Mobilcom: Erneute Stundung des UMTS-Kredites vereinbart - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.02 18:02:10 von
neuester Beitrag 18.11.02 19:10:10 von
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FeedbackDiese steht wie auch schon die vierte Stundungsvereinbarung unter anderem unter der auflösenden Bedingung, dass ein Memorandum of Understanding über eine langfristige Lösung der Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium bestandskräftig bleibt.
Der UMTS-Kredit (Senior Interim Facility) wird damit zum 22. November 2002 fällig. Ferner wurde vereinbart, dass bis zu diesem Zeitpunkt auch die Zahlung von Zinsen gestundet wird.
Wertpapiere des Artikels:
MOBILCOM AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:54 18.11.2002
toll !
aktueller geht es kaum...
aktueller geht es kaum...
Jetzt ist es amtlich, nicht nur mündlic.
Für villa doch was neues 
Trading Spotlight
nova steht ja für NEU
vervollständigt : Das neue Haus
super (villa) nova 
wenn das so ist.
dann kann man ja jetzt.
beruhigt einsteigen.
kurse um die 8 euro.
sind bald erreicht.
und nach den zahlen.
wenn der sturm sich legt.
geht´s weit über 10 euro!!!!
nur meine meinung......
dann kann man ja jetzt.
beruhigt einsteigen.
kurse um die 8 euro.
sind bald erreicht.
und nach den zahlen.
wenn der sturm sich legt.
geht´s weit über 10 euro!!!!
nur meine meinung......
Smarthouse, diese Meldung kann nicht euer Ernst sein... peinlich hoch x!!! 
Ganz schön ausgeschlafen die Jungs von der Redaktion bei WO 
brandaktuell:
Das Schicksal des von der Insolvenz bedrohten Mobilfunkanbieters MobilCom hängt weiter an einem seidenen Faden. Die rettende Einigung mit Firmengründer Gerhard Schmid kam auch am Montag zunächst nicht zustande, wie eine Sprecherin Schmids am Abend sagte. Es sei aber allen Beteiligen klar, dass es schnell gehen müsse. Die MobilCom-Aktie furh am Montag weiter Achterbahn. Bis gegen 19.15 Uhr brach sei um 9,55 Prozent auf 4,45 Euro ein.
Ein Sprecher von MobilCom sagte: "Viel Geld haben wir nicht mehr." Gebe es nicht bald eine Einigung, müsse das Unternehmen in den nächsten Tagen Insolvenz beantragen.
SCHMID HAT SICH VON EINIGEN ANTEILEN GETRENNT
Unterdessen bestätigte die Sprecherin Schmids, dass der frühere Unternehmenschef sich von einigen seiner MobilCom-Anteile getrennt habe. Er habe seinen Anteil an der Firma im Juni von rund 39,7 auf jetzt 32 Prozent reduziert. Demnach hält seine Frau Sibylle Schmid-Sindram über ihre Firma Millenium zudem noch rund fünf Prozent an MobilCom sowie weitere fünf Prozent direkt. Der strittige Vertrag umfasst demnach die Übertragung eines Aktienanteils von rund 37 Prozent auf einen Treuhänder.
Schmid weigerte sich bislang, den Treuhändervertrag zu unterschreiben. Er will einen anderen als den von der Regierung gewünschten Treuhänder durchsetzen. Die Einigung ist Voraussetzung für ein Finanzpaket, das Bundesregierung, France Télécom und Banken geschnürt haben.
MobilCom war in Finanznot geraten, nachdem Großeigner France Telecom SA Mitte September den Geldhahn zugedreht hatte. Der Pariser Konzern, der 28,5 Prozent der MobilCom-Anteile hält, ächzt selbst unter Schulden in Höhe von 70 Milliarden Euro. Eine Insolvenz von MobilCom konnte danach nur durch einen Rettungskredit der Bundesregierung verhindert werden, der inzwischen aber so gut wie aufgebraucht ist./eha/mt/FP
11.11.2002 - 19:16
Quelle: dpa-AFX
Das Schicksal des von der Insolvenz bedrohten Mobilfunkanbieters MobilCom hängt weiter an einem seidenen Faden. Die rettende Einigung mit Firmengründer Gerhard Schmid kam auch am Montag zunächst nicht zustande, wie eine Sprecherin Schmids am Abend sagte. Es sei aber allen Beteiligen klar, dass es schnell gehen müsse. Die MobilCom-Aktie furh am Montag weiter Achterbahn. Bis gegen 19.15 Uhr brach sei um 9,55 Prozent auf 4,45 Euro ein.
Ein Sprecher von MobilCom sagte: "Viel Geld haben wir nicht mehr." Gebe es nicht bald eine Einigung, müsse das Unternehmen in den nächsten Tagen Insolvenz beantragen.
SCHMID HAT SICH VON EINIGEN ANTEILEN GETRENNT
Unterdessen bestätigte die Sprecherin Schmids, dass der frühere Unternehmenschef sich von einigen seiner MobilCom-Anteile getrennt habe. Er habe seinen Anteil an der Firma im Juni von rund 39,7 auf jetzt 32 Prozent reduziert. Demnach hält seine Frau Sibylle Schmid-Sindram über ihre Firma Millenium zudem noch rund fünf Prozent an MobilCom sowie weitere fünf Prozent direkt. Der strittige Vertrag umfasst demnach die Übertragung eines Aktienanteils von rund 37 Prozent auf einen Treuhänder.
Schmid weigerte sich bislang, den Treuhändervertrag zu unterschreiben. Er will einen anderen als den von der Regierung gewünschten Treuhänder durchsetzen. Die Einigung ist Voraussetzung für ein Finanzpaket, das Bundesregierung, France Télécom und Banken geschnürt haben.
MobilCom war in Finanznot geraten, nachdem Großeigner France Telecom SA Mitte September den Geldhahn zugedreht hatte. Der Pariser Konzern, der 28,5 Prozent der MobilCom-Anteile hält, ächzt selbst unter Schulden in Höhe von 70 Milliarden Euro. Eine Insolvenz von MobilCom konnte danach nur durch einen Rettungskredit der Bundesregierung verhindert werden, der inzwischen aber so gut wie aufgebraucht ist./eha/mt/FP
11.11.2002 - 19:16
Quelle: dpa-AFX
Blockweise Du bist echt ein cooler Witzbold
Naja wenn Du nun wieder gekauft hast kannste ja wieder bis 5,8x traden und dann wieder zum Ausstieg raten
Ich lach mich kaputt
Naja wenn Du nun wieder gekauft hast kannste ja wieder bis 5,8x traden und dann wieder zum Ausstieg raten
Ich lach mich kaputt
Na gut, wenn nu alle mit alten Meldungen kommen, da habe ich auch noch eine Nette, vor allem das Kursziel gefällt mir
Für die Experten von Der Aktionär bleibt das Telekommunikations-Unternehmen Mobilcom auch weiterhin ein Basisinvestment am Neuen Markt. Im letzten Jahr geriet der drittgrößte Vertreter der deutschen Telekom-Branche aufgrund aufkeimender Diskussionen um die sinkenden Margen im Telefongeschäft unter Druck, was sich insbesondere am Aktienkurs zeigte. Doch Mobilcom wusste geschickt zu reagieren. Mit der neuen Strategie weg vom margenschwachen Call-by-Call-Segment hin zu Mobilfunk und Internet will man das Wachstum auch für die Zukunft sichern.
So erhöhte sich der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um zwei Drittel auf 1,25 Milliarden Euro. Mit einem Aufwand von 133,45 Millionen Euro konnten 1,7 Millionen Neukunden gewonnen werden. Der Jahresüberschuss profitierte vom erfolgreichen Börsengang der Tochter Freenet und kletterte auf 124,76 Millionen Euro. Neben einigen Akquisitionen ist für dieses Jahr der Einstieg ins B2B-Geschäft geplant. Dafür soll ein Unternehmen neugegründet und separat an die Börse gebracht werden. Bei der Vergabe der Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandart UMTS rechnet sich Mobilcom-Chef Schmid gute Chancen aus. Mit der UMTS-Technologie ist die Übertragung großer Datenmengen möglich, wie sie zum schnellen Internet-Zugang per Handy erforderlich ist. Im Sommer wird sich entscheiden, ob Mobilcom in diesem Zukunftsmarkt mitmischen kann. Der Aktionär empfiehlt die Aktien von Mobilcom zum Kauf und sieht ein Kursziel von 185 Euro.
Der Aktionär vom 10.03.00
Für die Experten von Der Aktionär bleibt das Telekommunikations-Unternehmen Mobilcom auch weiterhin ein Basisinvestment am Neuen Markt. Im letzten Jahr geriet der drittgrößte Vertreter der deutschen Telekom-Branche aufgrund aufkeimender Diskussionen um die sinkenden Margen im Telefongeschäft unter Druck, was sich insbesondere am Aktienkurs zeigte. Doch Mobilcom wusste geschickt zu reagieren. Mit der neuen Strategie weg vom margenschwachen Call-by-Call-Segment hin zu Mobilfunk und Internet will man das Wachstum auch für die Zukunft sichern.
So erhöhte sich der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um zwei Drittel auf 1,25 Milliarden Euro. Mit einem Aufwand von 133,45 Millionen Euro konnten 1,7 Millionen Neukunden gewonnen werden. Der Jahresüberschuss profitierte vom erfolgreichen Börsengang der Tochter Freenet und kletterte auf 124,76 Millionen Euro. Neben einigen Akquisitionen ist für dieses Jahr der Einstieg ins B2B-Geschäft geplant. Dafür soll ein Unternehmen neugegründet und separat an die Börse gebracht werden. Bei der Vergabe der Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandart UMTS rechnet sich Mobilcom-Chef Schmid gute Chancen aus. Mit der UMTS-Technologie ist die Übertragung großer Datenmengen möglich, wie sie zum schnellen Internet-Zugang per Handy erforderlich ist. Im Sommer wird sich entscheiden, ob Mobilcom in diesem Zukunftsmarkt mitmischen kann. Der Aktionär empfiehlt die Aktien von Mobilcom zum Kauf und sieht ein Kursziel von 185 Euro.
Der Aktionär vom 10.03.00
Joggerin
Gruß Mika
Gruß Mika
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
#14
während du lachst.
nutze ich die mob-trades.
warum wohl?????
nur meine meinung......
während du lachst.
nutze ich die mob-trades.
warum wohl?????
nur meine meinung......
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