Gericom lässt Notebooks in China fertigen und will sie dort auch verkaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.02 08:39:02 von
neuester Beitrag 20.12.02 10:13:14 von
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Gericom lässt Notebooks in China fertigen
Und sponsert chinesische Skispringer | "Notebooks so gut wie gar nicht auf dem chinesischen Markt"
Wie das Nachrichtenmagazin "Format" im Zusammenhang mit dem Sponsoring für die ersten chinesischen Skispringer berichtet, will der Linzer Computerspezialist Gericom mit seiner Niederlassung in Shanghai in einem ersten Schritt monatlich 2.000 bis 3.000 Notebooks in Lohnfertigung produzieren.
Angesprochen werden sollen neben den Schulen auch Privatkunden und das Kleingewerbe.
Der Vertrieb werde ebenso wie in Europa über internationale Handelsketten wie Metro und Carrefour erfolgen.
Großes Marktpotenzial
"Unser Ziel ist es, fünf Prozent des Gesamtumsatzes von 540 Millionen Euro in China zu realisieren", so Gericom-Gründer Hermann Oberlehner im "Format". Derzeit würden, rechnet man bei Gericom vor, in China jährlich 80 Millionen PCs abgesetzt, doch bei 1,3 Milliarden Einwohnern sei das ungenutzte Potenzial noch enorm.
"Jedenfalls bei Notebooks, die sind noch so gut wie gar nicht am Markt", meinte Oberlehner in dem "Format"-Interview. Der entsprechende Bekanntheitsgrad solle durch die Skispringer erreicht werden.
Quelle:http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&i…
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Gericom mit Idee zum chinesischen Skiflug-Nationalteam
Insgesamt fünf Chinesen werden ab dem kommenden Frühjahr das Skigymnasium in Stams in Tirol besuchen
Mehrere österreichische Firmen werden in Zukunft das erste chinesische Skiflug-Nationalteam sponsern. Die Idee zu diesem Werbe-Coup hatte der Linzer Notebookhersteller "Gericom" gemeinsam mit der auf Sponsoring spezialisierten Werbeagentur "Grace".
Insgesamt fünf Chinesen werden ab dem kommenden Frühjahr das Skigymnasium in Stams in Tirol besuchen, um das "Springen" zu lernen. Ziel der Aktion sei es, für die beteiligten österreichischen Firmen eine Werbeplattform auf dem chinesischen Markt zu schaffen, so der geschäftsführende Gesellschafter der Firma "Grace", Gerhard Sperrer, am Freitag im Gespräch mit der APA.
Die Idee wurde beim vergangenen Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen geboren. "Während wir auf die ersten Springer warteten, kam plötzlich die Diskussion auf, ob es eigentlich in China Skispringer gebe", erklärte Sperrer. Man machte sich beim chinesischen Skiverband kundig und erfuhr, dass die Chinesen zwar begeisterte Wintersportler seien, es aber keine "Adler" gebe. Nach Gesprächen mit diversen Firmen habe man dann einen Vertrag mit dem chinesischen Verband abgeschlossen, so Sperrer.
Bereits im Jänner werde man mit dem österreichischen Trainer Heinz Koch - der auch schon Ex-Weltmeister Andreas Goldberger betreute - nach China fliegen, um die fünf "Überflieger" auszusuchen. Im Frühjahr könne man - nach einer Eingewöhnungsphase in den Tiroler Bergen - mit der Ausbildung beginnen. Die Kosten dafür - rund 140.000 Euro pro Sportler - übernehmen die beteiligten Firmen. Schon 2006 wolle man bei den Olympischen Winterspielen mit den "Austro-Peking-Adlern" an den Start gehen, erklärte Sperrer.
Man erhoffe sich von dieser Aktion eine sehr breite Werbewirksamkeit in China, da dort gerade über den Sport ein Millionenpublikum erreicht werden könne, erläuterte der Werbefachmann. Der Österreich-Trip der fünf zukünftigen Ski-Adler wird übrigens - ebenfalls sehr werbewirksam - in China in ein "Reality-TV"-Format verpackt. Die Sportler werden somit vom ersten Sprung bis zu den Olympischen Spielen von Kamerateams begleitet.
(APA)
http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=21006…
Gruß
Geldcasher
Und sponsert chinesische Skispringer | "Notebooks so gut wie gar nicht auf dem chinesischen Markt"
Wie das Nachrichtenmagazin "Format" im Zusammenhang mit dem Sponsoring für die ersten chinesischen Skispringer berichtet, will der Linzer Computerspezialist Gericom mit seiner Niederlassung in Shanghai in einem ersten Schritt monatlich 2.000 bis 3.000 Notebooks in Lohnfertigung produzieren.
Angesprochen werden sollen neben den Schulen auch Privatkunden und das Kleingewerbe.
Der Vertrieb werde ebenso wie in Europa über internationale Handelsketten wie Metro und Carrefour erfolgen.
Großes Marktpotenzial
"Unser Ziel ist es, fünf Prozent des Gesamtumsatzes von 540 Millionen Euro in China zu realisieren", so Gericom-Gründer Hermann Oberlehner im "Format". Derzeit würden, rechnet man bei Gericom vor, in China jährlich 80 Millionen PCs abgesetzt, doch bei 1,3 Milliarden Einwohnern sei das ungenutzte Potenzial noch enorm.
"Jedenfalls bei Notebooks, die sind noch so gut wie gar nicht am Markt", meinte Oberlehner in dem "Format"-Interview. Der entsprechende Bekanntheitsgrad solle durch die Skispringer erreicht werden.
Quelle:http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&i…
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Gericom mit Idee zum chinesischen Skiflug-Nationalteam
Insgesamt fünf Chinesen werden ab dem kommenden Frühjahr das Skigymnasium in Stams in Tirol besuchen
Mehrere österreichische Firmen werden in Zukunft das erste chinesische Skiflug-Nationalteam sponsern. Die Idee zu diesem Werbe-Coup hatte der Linzer Notebookhersteller "Gericom" gemeinsam mit der auf Sponsoring spezialisierten Werbeagentur "Grace".
Insgesamt fünf Chinesen werden ab dem kommenden Frühjahr das Skigymnasium in Stams in Tirol besuchen, um das "Springen" zu lernen. Ziel der Aktion sei es, für die beteiligten österreichischen Firmen eine Werbeplattform auf dem chinesischen Markt zu schaffen, so der geschäftsführende Gesellschafter der Firma "Grace", Gerhard Sperrer, am Freitag im Gespräch mit der APA.
Die Idee wurde beim vergangenen Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen geboren. "Während wir auf die ersten Springer warteten, kam plötzlich die Diskussion auf, ob es eigentlich in China Skispringer gebe", erklärte Sperrer. Man machte sich beim chinesischen Skiverband kundig und erfuhr, dass die Chinesen zwar begeisterte Wintersportler seien, es aber keine "Adler" gebe. Nach Gesprächen mit diversen Firmen habe man dann einen Vertrag mit dem chinesischen Verband abgeschlossen, so Sperrer.
Bereits im Jänner werde man mit dem österreichischen Trainer Heinz Koch - der auch schon Ex-Weltmeister Andreas Goldberger betreute - nach China fliegen, um die fünf "Überflieger" auszusuchen. Im Frühjahr könne man - nach einer Eingewöhnungsphase in den Tiroler Bergen - mit der Ausbildung beginnen. Die Kosten dafür - rund 140.000 Euro pro Sportler - übernehmen die beteiligten Firmen. Schon 2006 wolle man bei den Olympischen Winterspielen mit den "Austro-Peking-Adlern" an den Start gehen, erklärte Sperrer.
Man erhoffe sich von dieser Aktion eine sehr breite Werbewirksamkeit in China, da dort gerade über den Sport ein Millionenpublikum erreicht werden könne, erläuterte der Werbefachmann. Der Österreich-Trip der fünf zukünftigen Ski-Adler wird übrigens - ebenfalls sehr werbewirksam - in China in ein "Reality-TV"-Format verpackt. Die Sportler werden somit vom ersten Sprung bis zu den Olympischen Spielen von Kamerateams begleitet.
(APA)
http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=21006…
Gruß
Geldcasher
Gericom: Österreich Core Investment
Die Analysten der Erste Bank stufen in ihrem Bericht vom 13. Dezember die Aktie von Gericom als `Österreich Core Investment` ein.
Aufgrund des schwierigen Starts in 2002 stelle das laufende Geschäftsjahr für Gericom ein Jahr der Konsolidierung dar. Im 2. und 3. Quartal 2002 würden sich aber wiederum deutliche Anzeichen für eine Belebung zeigen. Gericom profitiere hier vor allem von der fortlaufenden Expansion außerhalb Deutschlands. Aufgrund des derzeit bestehenden Kursniveaus sei die Bewertung sehr attraktiv. Basierend auf einem DCF-Modell sowie einer Peer-Group-Bewertung gehen die Analysten von einem Aufwärtspotenzial von bis zu 17 Euro aus.
Quelle: Finanzen.net
Die Analysten der Erste Bank stufen in ihrem Bericht vom 13. Dezember die Aktie von Gericom als `Österreich Core Investment` ein.
Aufgrund des schwierigen Starts in 2002 stelle das laufende Geschäftsjahr für Gericom ein Jahr der Konsolidierung dar. Im 2. und 3. Quartal 2002 würden sich aber wiederum deutliche Anzeichen für eine Belebung zeigen. Gericom profitiere hier vor allem von der fortlaufenden Expansion außerhalb Deutschlands. Aufgrund des derzeit bestehenden Kursniveaus sei die Bewertung sehr attraktiv. Basierend auf einem DCF-Modell sowie einer Peer-Group-Bewertung gehen die Analysten von einem Aufwärtspotenzial von bis zu 17 Euro aus.
Quelle: Finanzen.net
Gericom - Starker Abschluss zu erwarten
Noch im Bericht zum dritten Quartal hatte Gericom [ Kurs/Chart ] davor gewarnt, dass es im Abschlussquartal 2002 zu Lieferengpässen bei Computerbauteilen kommen könnte. Der Vorstand hat sich bei der Prognose für das Gesamtjahr daher konservativ gegeben und Erlöse von 500 (Vorjahr: 540) Millionen Euro sowie ein Nettoergebnis auf dem Niveau von 2001 (18,4 Millionen Euro) prognostiziert.
Die Prognose dürfte aber zu konservativ ausfallen. Wie Stock-World auf Nachfrage bei dem Notebook-Hersteller erfahren hat, sind die benötigten Teile bis zum letzten Freitag doch noch eingetroffen. Nach Angaben einer Sprecherin von Gericom kann damit zumindest der größte Teil der Aufträge abgewickelt werden.
Der Umsatz werde in 2002 daher über 500 Millionen Euro liegen, so die Sprecherin. Mit negativen Überraschungen bei der Vorlage der Jahresabschlusszahlen sei nicht zu rechnen.
Ein echtes Schnäppchen
Gericom - Starker Abschluss zu erwarten
Noch im Bericht zum dritten Quartal hatte Gericom [ Kurs/Chart ] davor gewarnt, dass es im Abschlussquartal 2002 zu Lieferengpässen bei Computerbauteilen kommen könnte. Der Vorstand hat sich bei der Prognose für das Gesamtjahr daher konservativ gegeben und Erlöse von 500 (Vorjahr: 540) Millionen Euro sowie ein Nettoergebnis auf dem Niveau von 2001 (18,4 Millionen Euro) prognostiziert.
Die Prognose dürfte aber zu konservativ ausfallen. Wie Stock-World auf Nachfrage bei dem Notebook-Hersteller erfahren hat, sind die benötigten Teile bis zum letzten Freitag doch noch eingetroffen. Nach Angaben einer Sprecherin von Gericom kann damit zumindest der größte Teil der Aufträge abgewickelt werden.
Der Umsatz werde in 2002 daher über 500 Millionen Euro liegen, so die Sprecherin. Mit negativen Überraschungen bei der Vorlage der Jahresabschlusszahlen sei nicht zu rechnen.
Ein echtes Schnäppchen
Gericom - Starker Abschluss zu erwarten
Noch im Bericht zum dritten Quartal hatte Gericom [ Kurs/Chart ] davor gewarnt, dass es im Abschlussquartal 2002 zu Lieferengpässen bei Computerbauteilen kommen könnte. Der Vorstand hat sich bei der Prognose für das Gesamtjahr daher konservativ gegeben und Erlöse von 500 (Vorjahr: 540) Millionen Euro sowie ein Nettoergebnis auf dem Niveau von 2001 (18,4 Millionen Euro) prognostiziert.
Die Prognose dürfte aber zu konservativ ausfallen. Wie Stock-World auf Nachfrage bei dem Notebook-Hersteller erfahren hat, sind die benötigten Teile bis zum letzten Freitag doch noch eingetroffen. Nach Angaben einer Sprecherin von Gericom kann damit zumindest der größte Teil der Aufträge abgewickelt werden.
Der Umsatz werde in 2002 daher über 500 Millionen Euro liegen, so die Sprecherin. Mit negativen Überraschungen bei der Vorlage der Jahresabschlusszahlen sei nicht zu rechnen.
Ein echtes Schnäppchen
Selbst wenn "nur" ein Gewinn auf dem Niveau des Vorjahrs (1,68 Euro je Aktie) anfällt, sind die Papiere von Gericom echte Schnäppchen. Das KGV liegt beim aktuellen Kurs von 10,50 Euro lediglich bei 6. Dazu beabsichtigt der Konzern auch für 2002 eine Dividende mindestens auf dem Niveau von 2001 auszuschütten: Damals flossen 0,65 Euro je Aktie in die Schatulle der Anteilseigner. Die Dividendenrendite - mehr als sechs Prozent.
Und die Aussichten für die weitere Geschäftsentwicklung bei Gericom sind nicht schlecht. Marktforscher gehen davon aus, dass nach dem schwachen Jahr 2002 die Nachfrage nach Computer-Hardware in 2003 wieder anziehen wird.
© 16.12.2002, 19:45 Uhr www.stock-world.de
Sieht doch gut aus, denke ich!
ajaxy
Noch im Bericht zum dritten Quartal hatte Gericom [ Kurs/Chart ] davor gewarnt, dass es im Abschlussquartal 2002 zu Lieferengpässen bei Computerbauteilen kommen könnte. Der Vorstand hat sich bei der Prognose für das Gesamtjahr daher konservativ gegeben und Erlöse von 500 (Vorjahr: 540) Millionen Euro sowie ein Nettoergebnis auf dem Niveau von 2001 (18,4 Millionen Euro) prognostiziert.
Die Prognose dürfte aber zu konservativ ausfallen. Wie Stock-World auf Nachfrage bei dem Notebook-Hersteller erfahren hat, sind die benötigten Teile bis zum letzten Freitag doch noch eingetroffen. Nach Angaben einer Sprecherin von Gericom kann damit zumindest der größte Teil der Aufträge abgewickelt werden.
Der Umsatz werde in 2002 daher über 500 Millionen Euro liegen, so die Sprecherin. Mit negativen Überraschungen bei der Vorlage der Jahresabschlusszahlen sei nicht zu rechnen.
Ein echtes Schnäppchen
Gericom - Starker Abschluss zu erwarten
Noch im Bericht zum dritten Quartal hatte Gericom [ Kurs/Chart ] davor gewarnt, dass es im Abschlussquartal 2002 zu Lieferengpässen bei Computerbauteilen kommen könnte. Der Vorstand hat sich bei der Prognose für das Gesamtjahr daher konservativ gegeben und Erlöse von 500 (Vorjahr: 540) Millionen Euro sowie ein Nettoergebnis auf dem Niveau von 2001 (18,4 Millionen Euro) prognostiziert.
Die Prognose dürfte aber zu konservativ ausfallen. Wie Stock-World auf Nachfrage bei dem Notebook-Hersteller erfahren hat, sind die benötigten Teile bis zum letzten Freitag doch noch eingetroffen. Nach Angaben einer Sprecherin von Gericom kann damit zumindest der größte Teil der Aufträge abgewickelt werden.
Der Umsatz werde in 2002 daher über 500 Millionen Euro liegen, so die Sprecherin. Mit negativen Überraschungen bei der Vorlage der Jahresabschlusszahlen sei nicht zu rechnen.
Ein echtes Schnäppchen
Gericom - Starker Abschluss zu erwarten
Noch im Bericht zum dritten Quartal hatte Gericom [ Kurs/Chart ] davor gewarnt, dass es im Abschlussquartal 2002 zu Lieferengpässen bei Computerbauteilen kommen könnte. Der Vorstand hat sich bei der Prognose für das Gesamtjahr daher konservativ gegeben und Erlöse von 500 (Vorjahr: 540) Millionen Euro sowie ein Nettoergebnis auf dem Niveau von 2001 (18,4 Millionen Euro) prognostiziert.
Die Prognose dürfte aber zu konservativ ausfallen. Wie Stock-World auf Nachfrage bei dem Notebook-Hersteller erfahren hat, sind die benötigten Teile bis zum letzten Freitag doch noch eingetroffen. Nach Angaben einer Sprecherin von Gericom kann damit zumindest der größte Teil der Aufträge abgewickelt werden.
Der Umsatz werde in 2002 daher über 500 Millionen Euro liegen, so die Sprecherin. Mit negativen Überraschungen bei der Vorlage der Jahresabschlusszahlen sei nicht zu rechnen.
Ein echtes Schnäppchen
Selbst wenn "nur" ein Gewinn auf dem Niveau des Vorjahrs (1,68 Euro je Aktie) anfällt, sind die Papiere von Gericom echte Schnäppchen. Das KGV liegt beim aktuellen Kurs von 10,50 Euro lediglich bei 6. Dazu beabsichtigt der Konzern auch für 2002 eine Dividende mindestens auf dem Niveau von 2001 auszuschütten: Damals flossen 0,65 Euro je Aktie in die Schatulle der Anteilseigner. Die Dividendenrendite - mehr als sechs Prozent.
Und die Aussichten für die weitere Geschäftsentwicklung bei Gericom sind nicht schlecht. Marktforscher gehen davon aus, dass nach dem schwachen Jahr 2002 die Nachfrage nach Computer-Hardware in 2003 wieder anziehen wird.
© 16.12.2002, 19:45 Uhr www.stock-world.de
Sieht doch gut aus, denke ich!
ajaxy
servas
ajaxy
du hast auf die Url zu #3 vergessen
http://www.stock-world.de/msg/561817.html
damit auch jeder ganz leicht diesen Artikel überprüfen kann
gua´t schaut´s aus
Gruß
Geldcasher
ajaxy
du hast auf die Url zu #3 vergessen
http://www.stock-world.de/msg/561817.html
damit auch jeder ganz leicht diesen Artikel überprüfen kann
gua´t schaut´s aus
Gruß
Geldcasher
Selten so einen so rundherum positiven Bericht, bei
so guenstiger fundamentaler Bewertung gelesen!
Gruss,
CAH
so guenstiger fundamentaler Bewertung gelesen!
Gruss,
CAH
Börsekommentar Printausgabe 17.12: Gericom
Gericom: Ein Schnäppchen für Dividendenjäger
Von Harald Fercher
Printabo: http://www.wirtschaftsblatt.at/printabo
Manchmal geht es an der Börse ganz schön kurios zu. Ein Beispiel gefällig: Die Aktie des Linzer Notebook-Herstellers Gericom hat auf Basis der Gewinnerwartungen für heuer ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über sechs. Zum Vergleich: Das 2002er-KGV des ATX liegt weit höher, bei über 18. In guten Börsezeiten hätte jeder Schnäppchenjäger verzweifelt nach solchen Chancen gesucht. Nicht so heute. Die Gericom-Aktie hat zwar seit Anfang Oktober einiges an Terrain gut gemacht. Trotzdem blieb das Papier günstig und konnte sich beim Rebound der Computeraktien nicht wie im Vorjahr an die Fersen der ebenfalls am Neuen Markt notierten Medion (KGV 2002: 20,63) und des US-Riesen Dell (KGV über 40) heften (siehe Grafik).
Zugegeben, beide Unternehmen sind weit grösser und haben eine breitere Produktpalette, die sie unabhängiger von der Nachfrage nach einzelnen Produkten macht. Doch die Notebook-Nische, in der sich die Linzer angesiedelt haben, verzeichnete selbst in dem schwachen konjunkturellen Umfeld einen Anstieg der Nachfrage. Konjunktur hin oder her - wenn die Marktforscher Recht behalten, wird der weihnachtliche Konsumrausch auch heuer nicht ausfallen. Während die Aktien von Medion und Dell Weihnachten schon vorweggenommen haben, wird Gericom, sobald das Papier ein Mal kurz seine Nase über die 11-€-Marke hebt, wieder gnadenlos nach unten geprügelt. Wenn die Börse eine Aktie derart ignoriert, dann muss etwas faul sein, meinen eingefleischte Börsianer. Jene Skeptiker, die die Neunmonatszahlen in alle Bestandteile zerlegt haben, wurden auch sofort fündig. Der Bestand an liquiden Mittel sank zwischen Ende Juni und Ende September von 29,9 auf 5,4 Millionen €.
Wahrlich kein dicker Cash-Polster, verglichen mit Ende September des Vorjahres, als Gericom noch 32,3 Millionen € gebunkert hatte. Trotzdem ist der niedrige Cash-Bestand kein Grund zur Panik. Denn erstens hat das Unternehmen keine Schulden bei Banken. Zweitens hatte die vom Umsatz her beinahe fünf Mal so grosse Medion Ende des dritten Quartals einen Barmittelbestand von 4,6 Millionen €. Also noch weniger als die Linzer. Und drittens hat Gericom heuer etwas getan, was man unter normalen Umständen kaum tut: Angesichts der drohenden Verknappung bei einzelnen Komponenten haben die Oberösterreicher einen Teil ihrer Lieferanten im Voraus bezahlt. "Wer zuerst bezahlt, wird zuerst beliefert", kommentiert Finanzchef Gerhard Leimer den Deal, der verhindern soll, dass der Notebook-Hersteller just im wichtigen Weihnachtsgeschäft seine Kunden wie MediaMarkt mit Lieferengpässen verärgern muss.
Auch beim Lagerumschlag, der grob aussagt, wie gut ein Unternehmen seine Lagerkosten im Griff hat, hat Gericom im Vergleich zu Medion die Nase vorn. Die Linzer erzielten 2001 einen Lagerumschlag von 11,46. Medion kam im gleichen Jahr auf 9,84. Einzig bei der EBIT-Marge bleibt der Notebook-Spezialist hinter Medion. Das rechtfertigt allerdings nicht die weit auseinander driftende Kursentwicklung der beiden Aktien.
Möglich, dass die Enttäuschung aus dem ersten Quartal, als Gericom einen deutlichen Umsatzrückgang erlitt, noch nachwirkt. Trotzdem hat das Unternehmen im weiteren Jahresverlauf gezeigt, dass es in der Lage ist, diese Scharte auszuwetzen. Selbst wenn Gericom im letzten Quartal überhaupt keinen Gewinn erzielt - was seit dem Börsegang in keinem einzigen Quartal vorgekommen ist - reicht der in den ersten neun Monaten erzielte Jahresüberschuss locker, um den Anlegern eine schöne Dividende zu zahlen. Wenn, so wie im Vorjahr, etwas mehr als 38 Prozent des Jahresüberschusses ausbezahlt wird, dann dürfen sich die Aktionäre schon jetzt über eine Dividende von zumindest 0,5 € freuen. Auf Basis des aktuellen Kurses ergibt dies eine Dividendenrendite von 4,77 Prozent. Ein absoluter Spitzenwert für eine Aktie. Sollte allerdings der Aufsichtsrat dem Plan des Vorstands, der jüngst bei einer Road-Show meinte, man könne sich eine Dividende von 0,8 € vorstellen, akzeptieren, so ergibt sich eine Rendite von 7,69 Prozent. Ein Wert den keine einzige österreichische Aktie erreicht, ganz zu schweigen von den Bankzinsen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=21053…
Gericom: Ein Schnäppchen für Dividendenjäger
Von Harald Fercher
Printabo: http://www.wirtschaftsblatt.at/printabo
Manchmal geht es an der Börse ganz schön kurios zu. Ein Beispiel gefällig: Die Aktie des Linzer Notebook-Herstellers Gericom hat auf Basis der Gewinnerwartungen für heuer ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über sechs. Zum Vergleich: Das 2002er-KGV des ATX liegt weit höher, bei über 18. In guten Börsezeiten hätte jeder Schnäppchenjäger verzweifelt nach solchen Chancen gesucht. Nicht so heute. Die Gericom-Aktie hat zwar seit Anfang Oktober einiges an Terrain gut gemacht. Trotzdem blieb das Papier günstig und konnte sich beim Rebound der Computeraktien nicht wie im Vorjahr an die Fersen der ebenfalls am Neuen Markt notierten Medion (KGV 2002: 20,63) und des US-Riesen Dell (KGV über 40) heften (siehe Grafik).
Zugegeben, beide Unternehmen sind weit grösser und haben eine breitere Produktpalette, die sie unabhängiger von der Nachfrage nach einzelnen Produkten macht. Doch die Notebook-Nische, in der sich die Linzer angesiedelt haben, verzeichnete selbst in dem schwachen konjunkturellen Umfeld einen Anstieg der Nachfrage. Konjunktur hin oder her - wenn die Marktforscher Recht behalten, wird der weihnachtliche Konsumrausch auch heuer nicht ausfallen. Während die Aktien von Medion und Dell Weihnachten schon vorweggenommen haben, wird Gericom, sobald das Papier ein Mal kurz seine Nase über die 11-€-Marke hebt, wieder gnadenlos nach unten geprügelt. Wenn die Börse eine Aktie derart ignoriert, dann muss etwas faul sein, meinen eingefleischte Börsianer. Jene Skeptiker, die die Neunmonatszahlen in alle Bestandteile zerlegt haben, wurden auch sofort fündig. Der Bestand an liquiden Mittel sank zwischen Ende Juni und Ende September von 29,9 auf 5,4 Millionen €.
Wahrlich kein dicker Cash-Polster, verglichen mit Ende September des Vorjahres, als Gericom noch 32,3 Millionen € gebunkert hatte. Trotzdem ist der niedrige Cash-Bestand kein Grund zur Panik. Denn erstens hat das Unternehmen keine Schulden bei Banken. Zweitens hatte die vom Umsatz her beinahe fünf Mal so grosse Medion Ende des dritten Quartals einen Barmittelbestand von 4,6 Millionen €. Also noch weniger als die Linzer. Und drittens hat Gericom heuer etwas getan, was man unter normalen Umständen kaum tut: Angesichts der drohenden Verknappung bei einzelnen Komponenten haben die Oberösterreicher einen Teil ihrer Lieferanten im Voraus bezahlt. "Wer zuerst bezahlt, wird zuerst beliefert", kommentiert Finanzchef Gerhard Leimer den Deal, der verhindern soll, dass der Notebook-Hersteller just im wichtigen Weihnachtsgeschäft seine Kunden wie MediaMarkt mit Lieferengpässen verärgern muss.
Auch beim Lagerumschlag, der grob aussagt, wie gut ein Unternehmen seine Lagerkosten im Griff hat, hat Gericom im Vergleich zu Medion die Nase vorn. Die Linzer erzielten 2001 einen Lagerumschlag von 11,46. Medion kam im gleichen Jahr auf 9,84. Einzig bei der EBIT-Marge bleibt der Notebook-Spezialist hinter Medion. Das rechtfertigt allerdings nicht die weit auseinander driftende Kursentwicklung der beiden Aktien.
Möglich, dass die Enttäuschung aus dem ersten Quartal, als Gericom einen deutlichen Umsatzrückgang erlitt, noch nachwirkt. Trotzdem hat das Unternehmen im weiteren Jahresverlauf gezeigt, dass es in der Lage ist, diese Scharte auszuwetzen. Selbst wenn Gericom im letzten Quartal überhaupt keinen Gewinn erzielt - was seit dem Börsegang in keinem einzigen Quartal vorgekommen ist - reicht der in den ersten neun Monaten erzielte Jahresüberschuss locker, um den Anlegern eine schöne Dividende zu zahlen. Wenn, so wie im Vorjahr, etwas mehr als 38 Prozent des Jahresüberschusses ausbezahlt wird, dann dürfen sich die Aktionäre schon jetzt über eine Dividende von zumindest 0,5 € freuen. Auf Basis des aktuellen Kurses ergibt dies eine Dividendenrendite von 4,77 Prozent. Ein absoluter Spitzenwert für eine Aktie. Sollte allerdings der Aufsichtsrat dem Plan des Vorstands, der jüngst bei einer Road-Show meinte, man könne sich eine Dividende von 0,8 € vorstellen, akzeptieren, so ergibt sich eine Rendite von 7,69 Prozent. Ein Wert den keine einzige österreichische Aktie erreicht, ganz zu schweigen von den Bankzinsen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=21053…
17.12.2002 09:36
Börsekommentar Printausgabe 17.12: Gericom
Gericom: Ein Schnäppchen für Dividendenjäger
Von Harald Fercher
Printabo: http://www.wirtschaftsblatt.at/printabo
Manchmal geht es an der Börse ganz schön kurios zu. Ein Beispiel gefällig: Die Aktie des Linzer Notebook-Herstellers Gericom hat auf Basis der Gewinnerwartungen für heuer ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über sechs. Zum Vergleich: Das 2002er-KGV des ATX liegt weit höher, bei über 18. In guten Börsezeiten hätte jeder Schnäppchenjäger verzweifelt nach solchen Chancen gesucht. Nicht so heute. Die Gericom-Aktie hat zwar seit Anfang Oktober einiges an Terrain gut gemacht. Trotzdem blieb das Papier günstig und konnte sich beim Rebound der Computeraktien nicht wie im Vorjahr an die Fersen der ebenfalls am Neuen Markt notierten Medion (KGV 2002: 20,63) und des US-Riesen Dell (KGV über 40) heften .
Zugegeben, beide Unternehmen sind weit grösser und haben eine breitere Produktpalette, die sie unabhängiger von der Nachfrage nach einzelnen Produkten macht. Doch die Notebook-Nische, in der sich die Linzer angesiedelt haben, verzeichnete selbst in dem schwachen konjunkturellen Umfeld einen Anstieg der Nachfrage. Konjunktur hin oder her - wenn die Marktforscher Recht behalten, wird der weihnachtliche Konsumrausch auch heuer nicht ausfallen. Während die Aktien von Medion und Dell Weihnachten schon vorweggenommen haben, wird Gericom, sobald das Papier ein Mal kurz seine Nase über die 11-€-Marke hebt, wieder gnadenlos nach unten geprügelt. Wenn die Börse eine Aktie derart ignoriert, dann muss etwas faul sein, meinen eingefleischte Börsianer. Jene Skeptiker, die die Neunmonatszahlen in alle Bestandteile zerlegt haben, wurden auch sofort fündig. Der Bestand an liquiden Mittel sank zwischen Ende Juni und Ende September von 29,9 auf 5,4 Millionen €.
Wahrlich kein dicker Cash-Polster, verglichen mit Ende September des Vorjahres, als Gericom noch 32,3 Millionen € gebunkert hatte. Trotzdem ist der niedrige Cash-Bestand kein Grund zur Panik. Denn erstens hat das Unternehmen keine Schulden bei Banken. Zweitens hatte die vom Umsatz her beinahe fünf Mal so grosse Medion Ende des dritten Quartals einen Barmittelbestand von 4,6 Millionen €. Also noch weniger als die Linzer. Und drittens hat Gericom heuer etwas getan, was man unter normalen Umständen kaum tut: Angesichts der drohenden Verknappung bei einzelnen Komponenten haben die Oberösterreicher einen Teil ihrer Lieferanten im Voraus bezahlt. "Wer zuerst bezahlt, wird zuerst beliefert",[/b] kommentiert Finanzchef Gerhard Leimer den Deal, der verhindern soll, dass der Notebook-Hersteller just im wichtigen Weihnachtsgeschäft seine Kunden wie MediaMarkt mit Lieferengpässen verärgern muss.
Auch beim Lagerumschlag, der grob aussagt, wie gut ein Unternehmen seine Lagerkosten im Griff hat, hat Gericom im Vergleich zu Medion die Nase vorn. Die Linzer erzielten 2001 einen Lagerumschlag von 11,46. Medion kam im gleichen Jahr auf 9,84. Einzig bei der EBIT-Marge bleibt der Notebook-Spezialist hinter Medion. Das rechtfertigt allerdings nicht die weit auseinander driftende Kursentwicklung der beiden Aktien.
Möglich, dass die Enttäuschung aus dem ersten Quartal, als Gericom einen deutlichen Umsatzrückgang erlitt, noch nachwirkt. Trotzdem hat das Unternehmen im weiteren Jahresverlauf gezeigt, dass es in der Lage ist, diese Scharte auszuwetzen. Selbst wenn Gericom im letzten Quartal überhaupt keinen Gewinn erzielt - was seit dem Börsegang in keinem einzigen Quartal vorgekommen ist - reicht der in den ersten neun Monaten erzielte Jahresüberschuss locker, um den Anlegern eine schöne Dividende zu zahlen. Wenn, so wie im Vorjahr, etwas mehr als 38 Prozent des Jahresüberschusses ausbezahlt wird, dann dürfen sich die Aktionäre schon jetzt über eine Dividende von zumindest 0,5 € freuen. Auf Basis des aktuellen Kurses ergibt dies eine Dividendenrendite von 4,77 Prozent. Ein absoluter Spitzenwert für eine Aktie. Sollte allerdings der Aufsichtsrat dem Plan des Vorstands, der jüngst bei einer Road-Show meinte, man könne sich eine Dividende von 0,8 € vorstellen, akzeptieren, so ergibt sich eine Rendite von 7,69 Prozent. Ein Wert den keine einzige österreichische Aktie erreicht, ganz zu schweigen von den Bankzinsen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=210534&tid…
diesen Satz muss ich besonders unterstreichen
Und drittens hat Gericom heuer etwas getan, was man unter normalen Umständen kaum tut: Angesichts der drohenden Verknappung bei einzelnen Komponenten haben die Oberösterreicher einen Teil ihrer Lieferanten im Voraus bezahlt. "Wer zuerst bezahlt, wird zuerst beliefert"
somit dürfte klar sein warum der Cashbestand derart geschrumft ist
Gruss
Geldcasher
Börsekommentar Printausgabe 17.12: Gericom
Gericom: Ein Schnäppchen für Dividendenjäger
Von Harald Fercher
Printabo: http://www.wirtschaftsblatt.at/printabo
Manchmal geht es an der Börse ganz schön kurios zu. Ein Beispiel gefällig: Die Aktie des Linzer Notebook-Herstellers Gericom hat auf Basis der Gewinnerwartungen für heuer ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über sechs. Zum Vergleich: Das 2002er-KGV des ATX liegt weit höher, bei über 18. In guten Börsezeiten hätte jeder Schnäppchenjäger verzweifelt nach solchen Chancen gesucht. Nicht so heute. Die Gericom-Aktie hat zwar seit Anfang Oktober einiges an Terrain gut gemacht. Trotzdem blieb das Papier günstig und konnte sich beim Rebound der Computeraktien nicht wie im Vorjahr an die Fersen der ebenfalls am Neuen Markt notierten Medion (KGV 2002: 20,63) und des US-Riesen Dell (KGV über 40) heften .
Zugegeben, beide Unternehmen sind weit grösser und haben eine breitere Produktpalette, die sie unabhängiger von der Nachfrage nach einzelnen Produkten macht. Doch die Notebook-Nische, in der sich die Linzer angesiedelt haben, verzeichnete selbst in dem schwachen konjunkturellen Umfeld einen Anstieg der Nachfrage. Konjunktur hin oder her - wenn die Marktforscher Recht behalten, wird der weihnachtliche Konsumrausch auch heuer nicht ausfallen. Während die Aktien von Medion und Dell Weihnachten schon vorweggenommen haben, wird Gericom, sobald das Papier ein Mal kurz seine Nase über die 11-€-Marke hebt, wieder gnadenlos nach unten geprügelt. Wenn die Börse eine Aktie derart ignoriert, dann muss etwas faul sein, meinen eingefleischte Börsianer. Jene Skeptiker, die die Neunmonatszahlen in alle Bestandteile zerlegt haben, wurden auch sofort fündig. Der Bestand an liquiden Mittel sank zwischen Ende Juni und Ende September von 29,9 auf 5,4 Millionen €.
Wahrlich kein dicker Cash-Polster, verglichen mit Ende September des Vorjahres, als Gericom noch 32,3 Millionen € gebunkert hatte. Trotzdem ist der niedrige Cash-Bestand kein Grund zur Panik. Denn erstens hat das Unternehmen keine Schulden bei Banken. Zweitens hatte die vom Umsatz her beinahe fünf Mal so grosse Medion Ende des dritten Quartals einen Barmittelbestand von 4,6 Millionen €. Also noch weniger als die Linzer. Und drittens hat Gericom heuer etwas getan, was man unter normalen Umständen kaum tut: Angesichts der drohenden Verknappung bei einzelnen Komponenten haben die Oberösterreicher einen Teil ihrer Lieferanten im Voraus bezahlt. "Wer zuerst bezahlt, wird zuerst beliefert",[/b] kommentiert Finanzchef Gerhard Leimer den Deal, der verhindern soll, dass der Notebook-Hersteller just im wichtigen Weihnachtsgeschäft seine Kunden wie MediaMarkt mit Lieferengpässen verärgern muss.
Auch beim Lagerumschlag, der grob aussagt, wie gut ein Unternehmen seine Lagerkosten im Griff hat, hat Gericom im Vergleich zu Medion die Nase vorn. Die Linzer erzielten 2001 einen Lagerumschlag von 11,46. Medion kam im gleichen Jahr auf 9,84. Einzig bei der EBIT-Marge bleibt der Notebook-Spezialist hinter Medion. Das rechtfertigt allerdings nicht die weit auseinander driftende Kursentwicklung der beiden Aktien.
Möglich, dass die Enttäuschung aus dem ersten Quartal, als Gericom einen deutlichen Umsatzrückgang erlitt, noch nachwirkt. Trotzdem hat das Unternehmen im weiteren Jahresverlauf gezeigt, dass es in der Lage ist, diese Scharte auszuwetzen. Selbst wenn Gericom im letzten Quartal überhaupt keinen Gewinn erzielt - was seit dem Börsegang in keinem einzigen Quartal vorgekommen ist - reicht der in den ersten neun Monaten erzielte Jahresüberschuss locker, um den Anlegern eine schöne Dividende zu zahlen. Wenn, so wie im Vorjahr, etwas mehr als 38 Prozent des Jahresüberschusses ausbezahlt wird, dann dürfen sich die Aktionäre schon jetzt über eine Dividende von zumindest 0,5 € freuen. Auf Basis des aktuellen Kurses ergibt dies eine Dividendenrendite von 4,77 Prozent. Ein absoluter Spitzenwert für eine Aktie. Sollte allerdings der Aufsichtsrat dem Plan des Vorstands, der jüngst bei einer Road-Show meinte, man könne sich eine Dividende von 0,8 € vorstellen, akzeptieren, so ergibt sich eine Rendite von 7,69 Prozent. Ein Wert den keine einzige österreichische Aktie erreicht, ganz zu schweigen von den Bankzinsen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=210534&tid…
diesen Satz muss ich besonders unterstreichen
Und drittens hat Gericom heuer etwas getan, was man unter normalen Umständen kaum tut: Angesichts der drohenden Verknappung bei einzelnen Komponenten haben die Oberösterreicher einen Teil ihrer Lieferanten im Voraus bezahlt. "Wer zuerst bezahlt, wird zuerst beliefert"
somit dürfte klar sein warum der Cashbestand derart geschrumft ist
Gruss
Geldcasher
Servas
wall
ups, habe ich nicht gesehen, dass du diesen schon gepostet hast
aber doppelt hält besser
Gruss
Geldcasher
wall
ups, habe ich nicht gesehen, dass du diesen schon gepostet hast
aber doppelt hält besser
Gruss
Geldcasher
damit man alles auf einen Blick hat
Gruss
Geldcasher
Gruss
Geldcasher
Lauter gute News. Ich habe heute noch eine Tranche geordert (bereits meine 9.-te, habe immer runtergemittelt). Jetzt bin ich ziemlich GERICOM-lastig aber die Fundamentals lassen mich halt nicht los. Hoffentlich ist nicht doch irgendwo der Wurm drin. 520-550 sollten demnach für 2002 drin sein. Mit der jetzigen Expansion müsste für 2003 auch mehr als 600 drin sein.
Bin gespannt ob wir das KZ von 17 bald sehen werden oder von einer negativen News überascht werden wie Anfang 2002.
Bin gespannt ob wir das KZ von 17 bald sehen werden oder von einer negativen News überascht werden wie Anfang 2002.
Vor Freitag bringt pushen eh nix! Also hebt Euch die Munition für die letzten Tage des Jahres auf!
Servas
katjuscha
hier gibt es keine Pusher, sondern Leute die ordentlich recherchieren ....
aber es gibt immer wieder Leute, die mit dummen Sprüchen auf sich aufmerksam machen wollen
Gruss
Geldcasher
katjuscha
hier gibt es keine Pusher, sondern Leute die ordentlich recherchieren ....
aber es gibt immer wieder Leute, die mit dummen Sprüchen auf sich aufmerksam machen wollen
Gruss
Geldcasher
Was Ihr Euch immer an dem Wort "Pusher" so stört!?
Ist doch alles nicht böse gemeint! Ich meine "Pusher" in dem Sinne, daß jedes Posting (ob gute Info oder blöder Spruch) in einem Internet-Forum dazu dient, andere Anleger zum Einstieg zu bewegen! Oder machst Du Dir die Arbeit nur, weil Du so freundlich bist, und der Welt deine Gedanken und Informationsvorsprünge mitteilen möchtest?
Und im Falle von Gericom wollte ich damit nur sagen, daß bis Freitag wegen Verfallstag und vor allem wegen Depotbereinigungen (steuerliche Gründe) bei Instis vermutlich nicht viel nach oben passieren wird!
Ich guck mir die Aktien (vor allem die abgestürzten Nemax-Werte) erst wieder am 27. oder 30.12. an!
MfG, katjuscha
Ist doch alles nicht böse gemeint! Ich meine "Pusher" in dem Sinne, daß jedes Posting (ob gute Info oder blöder Spruch) in einem Internet-Forum dazu dient, andere Anleger zum Einstieg zu bewegen! Oder machst Du Dir die Arbeit nur, weil Du so freundlich bist, und der Welt deine Gedanken und Informationsvorsprünge mitteilen möchtest?
Und im Falle von Gericom wollte ich damit nur sagen, daß bis Freitag wegen Verfallstag und vor allem wegen Depotbereinigungen (steuerliche Gründe) bei Instis vermutlich nicht viel nach oben passieren wird!
Ich guck mir die Aktien (vor allem die abgestürzten Nemax-Werte) erst wieder am 27. oder 30.12. an!
MfG, katjuscha
Warum habt Ihr Euch eigentlich nicht vor einem Jahr ein Nemax50-Indexzertifikat gekauft?
Beeindruckende Kongruenz von Gericom zum Nemax50!
Beeindruckende Kongruenz von Gericom zum Nemax50!
servas
katjuscha
ein Pusher oder Basher je nach dem, ist in meine Augen einer, der bewusst falsche Posting´s verbreitet
hier wäre das Wort Informant besser angebracht
im Falle von Gericom und den Instis könntest du verdammt Recht haben,
aber wenn man sich das Orderbuch anschaut könnte Gericom heute bewusst gedrückt worden sein ( vieleicht um an die die Stop Loss ranzukommen - nur meine Meinung )
Sicherheitshalber habe ich mir schon heute ein paar geholt, man weiß ja nie wie das Ding reagiert
Gruss
Geldcasher
PS.:zu #14
es kommt darauf an, wann man eingestiegen ist
katjuscha
ein Pusher oder Basher je nach dem, ist in meine Augen einer, der bewusst falsche Posting´s verbreitet
hier wäre das Wort Informant besser angebracht
im Falle von Gericom und den Instis könntest du verdammt Recht haben,
aber wenn man sich das Orderbuch anschaut könnte Gericom heute bewusst gedrückt worden sein ( vieleicht um an die die Stop Loss ranzukommen - nur meine Meinung )
Sicherheitshalber habe ich mir schon heute ein paar geholt, man weiß ja nie wie das Ding reagiert
Gruss
Geldcasher
PS.:zu #14
es kommt darauf an, wann man eingestiegen ist
Ein Pusher ist wohl einer der die Aktie hochtreiben
will um Sie unmittelbar danach zu verkaufen!
(Fuer ein basher gilt Selbiges in Gegenrichtung)
Ich glaube, dass Diejenigen die Aktien laenger halten und
darueber diskutieren eh` nicht diesen Gruppen
angehoeren!
Gruss,
CAH
p.s. 9.70 lockt ja wirklich zum Kauf.
Geldcasher, ich glaube Du hast mit Deinen Postings
den Kurs gedrueckt! Bu bist als Basher identifiziert!
will um Sie unmittelbar danach zu verkaufen!
(Fuer ein basher gilt Selbiges in Gegenrichtung)
Ich glaube, dass Diejenigen die Aktien laenger halten und
darueber diskutieren eh` nicht diesen Gruppen
angehoeren!
Gruss,
CAH
p.s. 9.70 lockt ja wirklich zum Kauf.
Geldcasher, ich glaube Du hast mit Deinen Postings
den Kurs gedrueckt! Bu bist als Basher identifiziert!
Hmmm, vielleicht morgen und übermorgen abwarten und dann nach Weihnachten mit stop-buy rein?
Servas
hallo Jung´s und Mädl´s
hier wieder mal eine Empfehlung = kann sie schon gar nicht mehr sehen
Fundamental sicher eine von den besten Aktien - nur der Kurs spielt verrückt grrrrrrr
19.12.2002
Gericom attraktiv
Bluebull
Die Experten von "Bluebull" sind der Ansicht, dass Gericom (WKN 565773) ein attraktives Unternehmen sei.
Im Gerede sei Gericom in Bezug auf seine Produkt-Qualität schon immer gewesen - nur habe man bis heute nicht ausmachen können, wie viel von diesem Gerede Frust von Käufern teurer Notebooks sei, die sehen würden, dass man dieselben Leistungen auch um einiges billiger haben könne, oder die einfach proklamieren würden, dass man High-Tech nicht bei Plus oder Lidl kaufen könne. Nach dem - angeblich durch Intel-Probleme verschuldeten - desaströsen ersten Quartal 2002 habe es dann zunächst so ausgesehen, als würden die Kritiker des Unternehmens Recht behalten, die (ohne zu belegen, dass Gericom dies absolut nicht biete) behauptet hätten, langfristig würde sich nur Qualität durchsetzen. Bestärkt worden seien die Kritiker noch durch das ziemlich haltlose Gerücht, Gericom stecke zu allem auch noch in einer Liquiditätskrise.
Derzeit (nach Vorlage des Halbjahresberichts und Meldung der Zahlen zum dritten Quartal) sehe alles danach aus, dass das erste Quartal In der Tat, wie vom Unternehmen bekundet, nur ein höchst peinlicher Ausrutscher gewesen sei, der mit allen Kräften in der verbliebenen Zeit bis zum Ende des Jahres wieder ausgebügelt werden solle. Fundamental stünden die Zeichen eigentlich auf Fortsetzung des Wachstums und vor allem: auf ein angeschlagenes Unternehmen deute in der Bilanz einstweilen nichts hin. Die Liquidität habe zum 30. Juni 2002 knapp 30 Millionen Euro betragen, Forderungen und Vorräte seien im Vergleich zum Jahreswechsel um etwa 25 Millionen Euro auf knapp 124 Millionen Euro abgebaut worden. Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung seien seit Jahresfrist halbiert worden, langfristige Verbindlichkeiten gebe es nicht. Die Eigenkapitalquote betrage gut 44 Prozent.
Nach dem kläglichen Ergebnis im ersten Quartal 2002 habe Gericom zur Jahresmitte immerhin wieder über 210 Millionen Euro Umsatz realisiert und dabei einen Gewinn von 75 Cent je Aktie erwirtschaftet (was allerdings immer noch deutlich weniger sei als ein Jahr zuvor). Die Zahlen für das dritte Quartal würden darauf hindeuten, dass zumindest das Ergebnis des Vorjahres erreicht werden könne (auch wenn die Unternehmensplanungen früher sogar ambitionierter aussehen würden). Dies würde bei einem Umsatz von etwa 500 Millionen Euro einen Gewinn je Aktie von etwa 1,70 Euro bedeuten. Das damit verbundene KGV von 6 deute auf eine Unterbewertung hin.
Eine Dividendenrendite von über vier Prozent macht Gericom zusätzlich attraktiv, so die Experten von "Bluebull". Risikofaktor bleibe die große Konjunkturabhängigkeit und der Umstand, dass Gericom vor Einbrüchen wie im ersten Quartal 2002 in Zukunft wahrscheinlich auch nicht besser gefeit sein werde
Gruss
Geldcasher
hallo Jung´s und Mädl´s
hier wieder mal eine Empfehlung = kann sie schon gar nicht mehr sehen
Fundamental sicher eine von den besten Aktien - nur der Kurs spielt verrückt grrrrrrr
19.12.2002
Gericom attraktiv
Bluebull
Die Experten von "Bluebull" sind der Ansicht, dass Gericom (WKN 565773) ein attraktives Unternehmen sei.
Im Gerede sei Gericom in Bezug auf seine Produkt-Qualität schon immer gewesen - nur habe man bis heute nicht ausmachen können, wie viel von diesem Gerede Frust von Käufern teurer Notebooks sei, die sehen würden, dass man dieselben Leistungen auch um einiges billiger haben könne, oder die einfach proklamieren würden, dass man High-Tech nicht bei Plus oder Lidl kaufen könne. Nach dem - angeblich durch Intel-Probleme verschuldeten - desaströsen ersten Quartal 2002 habe es dann zunächst so ausgesehen, als würden die Kritiker des Unternehmens Recht behalten, die (ohne zu belegen, dass Gericom dies absolut nicht biete) behauptet hätten, langfristig würde sich nur Qualität durchsetzen. Bestärkt worden seien die Kritiker noch durch das ziemlich haltlose Gerücht, Gericom stecke zu allem auch noch in einer Liquiditätskrise.
Derzeit (nach Vorlage des Halbjahresberichts und Meldung der Zahlen zum dritten Quartal) sehe alles danach aus, dass das erste Quartal In der Tat, wie vom Unternehmen bekundet, nur ein höchst peinlicher Ausrutscher gewesen sei, der mit allen Kräften in der verbliebenen Zeit bis zum Ende des Jahres wieder ausgebügelt werden solle. Fundamental stünden die Zeichen eigentlich auf Fortsetzung des Wachstums und vor allem: auf ein angeschlagenes Unternehmen deute in der Bilanz einstweilen nichts hin. Die Liquidität habe zum 30. Juni 2002 knapp 30 Millionen Euro betragen, Forderungen und Vorräte seien im Vergleich zum Jahreswechsel um etwa 25 Millionen Euro auf knapp 124 Millionen Euro abgebaut worden. Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung seien seit Jahresfrist halbiert worden, langfristige Verbindlichkeiten gebe es nicht. Die Eigenkapitalquote betrage gut 44 Prozent.
Nach dem kläglichen Ergebnis im ersten Quartal 2002 habe Gericom zur Jahresmitte immerhin wieder über 210 Millionen Euro Umsatz realisiert und dabei einen Gewinn von 75 Cent je Aktie erwirtschaftet (was allerdings immer noch deutlich weniger sei als ein Jahr zuvor). Die Zahlen für das dritte Quartal würden darauf hindeuten, dass zumindest das Ergebnis des Vorjahres erreicht werden könne (auch wenn die Unternehmensplanungen früher sogar ambitionierter aussehen würden). Dies würde bei einem Umsatz von etwa 500 Millionen Euro einen Gewinn je Aktie von etwa 1,70 Euro bedeuten. Das damit verbundene KGV von 6 deute auf eine Unterbewertung hin.
Eine Dividendenrendite von über vier Prozent macht Gericom zusätzlich attraktiv, so die Experten von "Bluebull". Risikofaktor bleibe die große Konjunkturabhängigkeit und der Umstand, dass Gericom vor Einbrüchen wie im ersten Quartal 2002 in Zukunft wahrscheinlich auch nicht besser gefeit sein werde
Gruss
Geldcasher
Servas
hallo Jung´s und Mädl´s
nach dem gestrigen abgekarteten Spiel geht es wieder zur Sache
Gruss
Geldcasher
hallo Jung´s und Mädl´s
nach dem gestrigen abgekarteten Spiel geht es wieder zur Sache
Gruss
Geldcasher
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