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    Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 21)

    eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
    Beiträge: 28.435
    ID: 674.955
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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:37:56
      Beitrag Nr. 10.001 ()
      @hpoth

      Das ist ein Insiderwitz.:laugh:

      Hilft es wenn ich sage dass das Teil in Irland liegt?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:58:23
      Beitrag Nr. 10.002 ()
      Gleich gibts Daten.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:06:30
      Beitrag Nr. 10.003 ()
      ... genau, gleich gibt´s eine runde Zahl zu verkünden und Imoen macht schon mal den Sekt auf ...;)

      Auf Dein Wohl, Imoen, und mach weiter so ...

      Konradi :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:09:04
      Beitrag Nr. 10.004 ()
      alle liegen auf der lauer um nummer 10000 zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:10:14
      Beitrag Nr. 10.005 ()
      Noch mal 10000 und ich ende in der Klapse.:eek:

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      schrieb am 05.05.04 16:10:15
      Beitrag Nr. 10.006 ()
      wehe Ihr laßt Imoen nicht den Vortritt ... :(
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:11:19
      Beitrag Nr. 10.007 ()
      Wir sind hier doch nicht im Kindergarten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:11:40
      Beitrag Nr. 10.008 ()
      Oder doch??:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:11:59
      Beitrag Nr. 10.009 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:12:08
      Beitrag Nr. 10.010 ()
      ... und ende in der klapse.

      von wo postest du denn jetzt?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:12:49
      Beitrag Nr. 10.011 ()
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:15:14
      Beitrag Nr. 10.012 ()



      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:16:27
      Beitrag Nr. 10.013 ()
      @marc

      Aus meinem eigenem Privatsanatorium.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:17:11
      Beitrag Nr. 10.014 ()
      .

      #1 von Imoen 18.12.02 15:51:21

      Seit einer Stunde kein Posting mehr?

      Sitzt ihr alle zuhause und guckt auf den Goldpreis wie das Kaninchen auf die Schlange?


      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:20:42
      Beitrag Nr. 10.015 ()
      @konradi

      Ist irgendwie wieder sehr aktuell.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:22:17
      Beitrag Nr. 10.016 ()
      bei posting 100.000
      mußt du aber alle zur party einladen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:24:43
      Beitrag Nr. 10.017 ()
      Da dürfte ich schon mindestens Alzheimer im fortgeschrittenen Stadium haben.:laugh:


      Aber zur Feier des tages erkläre ich das neue Kursziel für Silber bei knapp 5,20 erst mal.:D

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:29:30
      Beitrag Nr. 10.018 ()
      5,20, du bist undankbar.
      du hättest ja aus dankbarkeit auch 9,00 sagen können.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:32:58
      Beitrag Nr. 10.019 ()
      Kommt ja auch noch irgendwann.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:39:06
      Beitrag Nr. 10.020 ()
      DIW und IfW erwarten keinen Zinsschritt der EZB

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Führende Ökonomen deutscher Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten nicht, das die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrer Sitzung am Donnerstag die Leitzinsen verändern wird. "Es gibt derzeit keinen Grund, die Zinsen zu verändern", sagte der Leiter der Abteilung Konjunktur im Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), Joachim Scheide, vor einer Sitzung des Bundestags-Finanzausschusses am Mittwoch in Berlin. Es sei derzeit mit keinen negativen oder positiven Überraschungen zu rechnen. Deshalb sei die geldpolitsche Strategie der EZB angemessen.

      Der Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Gustav-Adolf Horn, sagte ebenfalls, er erwarte keinen Zinsschritt, auch wenn eine weitere Zinssenkung um 25 bis 50 Basispunkte für Deutschland wünschenswert wäre. Beide Ökonomen gingen davon aus, das sich an der geldpolitischen Strategie der EZB über einen längeren Zeitraum hinweg nichts ändern wird. In diesem Jahr werde es voraussichtlich keinen Schritt mehr geben, sagten sie. Scheide hielt zudem auch 2005 eine Zinserhöhung für unwahrscheinlich. Die Konjunktur sei dabei, sich zu erholen.

      Risiken für ihre Prognose sehen die Ökonomen in den steigenden Ölpreisen. Allerdings sei das Risiko nicht allzu groß, dass der höhere Ölpreis auf die Inflation durchschlage und dadurch eine Veränderung der geldpolitischen Strategie der EZB nach sich ziehe, meinte Horn. +++ Michelle Schmitz
      Dow Jones Newswires/5.5.2004/ms/ak/ros

      05.05.2004, 15:32
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:45:41
      Beitrag Nr. 10.021 ()
      US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gew April 68,4 (PROG: 64,5) ;)

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Index des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe der USA ist im April überraschend auf 68,4 Punkte gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Stand von 64,5 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei 65,8 gelegen hatte. Wie das ISM am Mittwoch weiter berichtete, erhöhte sich der Index für die Auftragseingänge auf 65,6 (März: 62,8), jener für die bezahlten Preise stieg auf 68,6 (65,7).Der Beschäftigungsindex wurde auf 54,5 nach 53,9 im Vormonat beziffert.

      Ein gewichteter Sammelindex, wie ihn das ISM im Rahmen seines Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ermittelt, fehlt für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe derzeit noch. Somit stehen alle Einzelindizes gleichberechtigt nebeneinander. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist somit lediglich auf eine Expansion des jeweils durch den Index abgebildeten Teilbereichs hin, ein Niveau unterhalb dieser Marke signalisiert entsprechend eine Kontraktion.
      Dow Jones Newswires/5.5.2004/ros/hab

      05.05.2004, 16:08
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:26:36
      Beitrag Nr. 10.022 ()
      Das ist ein strammer Weg bevor hier einigermassen Land in Sicht ist.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:30:42
      Beitrag Nr. 10.023 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold stalls in Europe, afternoon trade slow ;)
      Wednesday May 5, 10:52 am ET


      (Updates to afternoon)
      LONDON, May 5 (Reuters) - Gold bullion prices meandered gently downwards from earlier highs
      during slow afternoon trading in Europe on Wednesday, largely restrained by overhead selling,
      but also reacting to the dollar (EUR=) cutting losses, traders said.
      "There is a lack of interest. On balance, it is not doing a great deal -- the dollar kicked
      it up early, but it is running into tired liquidation. At the moment, it is ranging," one said.
      Conditions were quiet, due to the lack of input this week from Asian participants who are
      on week-long public holidays in the region.
      Initially, gold probed higher towards $395.00, aided by weakness in the dollar after the
      U.S. Federal Reserve appeared to signal it would raise interest rates only gradually. The U.S.
      central bank said it would move at a "measured" pace regarding a hike in interest rates, which
      are currently sitting at 1958 lows.
      Some said that the market appeared to be attempting to punch through resistance at $396 an
      ounce, which if it proved successful, could open the path back up to $400.
      "I think we`re going higher, probably towards $396," said HSBC`s analyst Alan Williamson.
      "Much of the rise in the bullion price reflects the beginnings of the liquidation of long
      dollar positions and the short-covering and rebuilding of euro positions," he added.
      "The weaker dollar, particularly against the euro but also against the yen, has provided
      support as has the latest series of terrorist incidents in Iraq, Saudi Arabia, Syria and, now,
      Greece. Indeed, given these series of events, the up tick in gold prices is only very modest
      and is evidence of how heavy the market is at present," Barclays Capital said in a report.
      The euro (EUR=) hit four-week highs of $1.2179, then settled back this afternoon to around
      $1.2135. Spot gold (XAU=) was quoted at $390.50/391.30, against New York`s close on Tuesday of
      $391.10/391.80.
      Silver (XAG=) was at $6.06/6.10 from $6.02/6.06, and if the market maintains current momentum,
      it could move up towards resistance at $6.25 an ounce.
      Platinum group metals were mostly neglected given the absence of key Asian players. Platinum
      (XPT=) dropped to $808.00/813.00 from $815.00/820.00 while palladium (XPD=) was at $249.00/254.00
      from $253.00/258.00.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:36:39
      Beitrag Nr. 10.024 ()
      Wenn das so weiter geht, haben wir wieder eine wunderbare Blutgrätsche.:eek:


      Gold=grün
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:54:29
      Beitrag Nr. 10.025 ()
      Bitte wie meinen ? Hatte eigentlich vor morgen nochmal was zu kaufen - denkst Du ich bekomme die Unze demnächst günstiger (in Euro)?
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:01:59
      Beitrag Nr. 10.026 ()
      @freefly

      Ist eine heikle Situation momentan.

      Ich persönlich würde nix kaufen, wenn der support nicht hält ist eine menge Luft nach unten und zwar c. 30 - 40$.

      Ich gehe allerdings auch nicht short auf Gold jetzt.

      Es sollte in Kürze eine etwas stärkere Bewegung kommen, da ich die Richtung allerdings nicht einschätzen kann, halte ich lieber die Füsse still.

      Das hilft dir jetzt zwar auch nicht gerade weiter, aber ich Dir leider halt nix anderes sagen zur Zeit.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:42:15
      Beitrag Nr. 10.027 ()
      Es wird starke Bewegungen bei Gold und Silber geben.

      Darauf wette ich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:50:03
      Beitrag Nr. 10.028 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:53:10
      Beitrag Nr. 10.029 ()
      @imoen, noch meinen Glückwunsch zur 10000.
      J2:)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:54:59
      Beitrag Nr. 10.030 ()
      @jef

      Danke:)

      Ist schon langsam unglaublich was ich mir und vor allem euch so alles angetan habe.:rolleyes: :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:28:53
      Beitrag Nr. 10.031 ()
      Reuters
      Toronto stocks flat at midday as oils, golds weigh
      Wednesday May 5, 12:45 pm ET


      TORONTO, May 5 (Reuters) - Toronto stocks were flat at midday on Wednesday as weak energy and gold issues held the market in check while investors digested the U.S. Federal Reserve`s stand on interest rates.

      The Toronto Stock Exchange`s S&P/TSX composite index (Toronto:^GSPTSE - News) was up 4.72 points at 8,460.57. Volume was 113.5 million shares worth C$1.41 billion.

      Half the TSX index`s 10 main groups were higher, led by a 0.8 percent rise by technology issues and a 1.1 percent gain among telecoms stocks. However, a 0.8 percent dip in the influential energy group and a 0.5 percent fall in gold issues offset the gains.

      Analysts said investors were reluctant to make any big moves until they digested a series of comments from U.S. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan on interest rates.

      "It`s a very mixed day on the market. Yesterday`s announcement out of the Fed was exactly what was expected. There were no surprises and shockingly little new information in the Fed announcement. People are still digesting," said Conor Bill, executive vice-president at Mt. Auburn Capital Corp.

      The U.S. central bank left interest rates unchanged, but hinted at "measured" rate hikes down the road.

      Toronto`s gold index, home to some of the biggest producers in the world, slipped in tandem with the lower gold price. Investors had piled into precious metals in previous sessions as they contemplated U.S. interest rate moves.

      Placer Dome (Toronto:PDG.TO - News), the country`s second-biggest gold company, dropped 20 Canadian cents, or 1 percent, to C$20.14, while Kinross Gold (Toronto:K.TO - News) fell 14 Canadian cents, or 1.8 percent, to C$7.89.

      Energy stocks slipped as data showed U.S. gasoline inventories rose last week, taking the edge off record prices prices at the pump.

      Precision Drilling (Toronto:PD.TO - News) fell C$2.30, or 3.4 percent, to C$65.40 and Canadian Natural Resources (Toronto:CNQ.TO - News) dropped C$1.54, or 1.9 percent, to C$79.26.

      Canadian Natural reported a 40 percent drop in first-quarter net profit on Wednesday, as the rising Canadian dollar canceled out the impact of higher oil prices, which as set in U.S. dollars.

      Technology stocks helped offset the losses, led by Research In Motion (Toronto:RIM.TO - News), which gained C$2.89, or 2.3 percent, to C$129.50.

      Quebecor World (Toronto:IQW.TO - News) climbed C$1.89, or 8 percent, to C$25.49 after the big printer said it topped forecasts with a 50 percent increase in profit in the first quarter.

      ($1=$1.37 Canadian)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 20:39:11
      Beitrag Nr. 10.032 ()
      Hallo imoen,

      10000 :eek:



      Da geb ich Dir doch glatt einen aus...



      Lass Deine Pflegerin schon mal die Gläser holen...:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 20:54:03
      Beitrag Nr. 10.033 ()
      Wieso Gläser?????:eek: :eek:

      Getränke müssen mir schon seit Jahren per Tropf verabreicht werden.:cry: :cry: :cry:


      Dafür habe ich dann allerdings immer die Hände fürs zocken und posten frei.:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 21:10:05
      Beitrag Nr. 10.034 ()
      Market Report ;)

      After the solid gains on Tuesday, Wednesday saw a steady upward market. At the close the overall had put on 1/3%, with Gold shares gaining 1,7% as bullion steadied around $390/oz. Industrials gained ½% and Financial 1/3%.
      Value was fair at R3,3 billion with 216 shares up against 210 down.

      Some of the gainers included:

      Metcash up 12,5%, after it reported that management were looking to do a management buy out of minorities. They said that at the initiative of its two large shareholders, RMB Asset management and Stanlib, and led by management and a black empowerment consortium they had agreed to by all Metros subsidiaries except for the Australia operation for R1,3 billion. After which shareholders will receive around 71 cents a share and Metro will continue to be listed and hold its 61% stake in Metcash Australia. The shares gained 12,5% to 270c.

      Frontrange gained 10,7% to 310c, a new 12 month high

      Winhold put on 8% to 108c after releasing a positive trading update for the 6 months to March. Subsidiary Inmins put on 7,4% to 290c due to its trading update saying that the reduced number of shares in issue was the reason.

      Argent gained 6,4% to 400c, a new high

      Rebserv put on 4,88% to 860c, a new 12 month high.

      Nampak has been powering ahead, and technically looks very good. It gained a further 3,1% to 1480c.

      Anglo lost 0,9% to 14350c

      Sasol put on 2% to R107 on the back of the firm oil prices.

      The slightly weaker dollar, saw oil up to $37/barrel. The tight oil position, large printing of US dollars, unstable Middle East position is all having an impact on oil prices. Essentially inflation is moving up, despite unwarranted concerns of deflation around the globe. This is the result of Greenspan keeping rates lower for longer.

      Bullion has steadied around $390/oz.

      The rand gained some ground, last at R6,82/dollar, R12,22/pound and R8,28/ euro.

      US markets have opened up slightly.

      Best regards

      Ian
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 21:22:17
      Beitrag Nr. 10.035 ()
      ...zocken und posten... :rolleyes:

      Und wie groß ist der Sicherheitsabstand, den Deine Pflegerin dabei einhalten muss? :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 21:44:52
      Beitrag Nr. 10.036 ()
      Der variiert je nach dem wo sich meine Frau gerade aufhält.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:06:04
      Beitrag Nr. 10.037 ()
      Na ja.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:29:47
      Beitrag Nr. 10.038 ()
      Ab heute spielen die kleinen gelben Inselbewohner wieder mit.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 00:13:01
      Beitrag Nr. 10.039 ()
      :confused:

      Schreib die Auflösung mal morgen. Für heut bin ich zu müde...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:56:37
      Beitrag Nr. 10.040 ()
      @macvin

      Japaner.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:57:33
      Beitrag Nr. 10.041 ()
      Oxiana reports gold exploration joint venture in China ;)
      Source: BRISBANE, May 6 AAP
      Published: Thursday May 6 2004, 12:02 PM

      Copper and gold miner Oxiana Ltd today reported it had signed a gold exploration joint venture in China with the Yunnan Geology and Mineral Resources Company Ltd (YGMR).

      Yunnan, a province on China`s south-western border, neighbours Laos, where Oxiana has strong technical and operating experience, the company said.

      The agreement covers 230 square kilometres of tenements in the Tangshang district, south-eastern Yunnan.

      Under the deal, Oxiana can earn up to 75 per cent in the project by spending $US4 million on exploration and evaluation and another 10 per cent by funding the project through to decision to mine.

      YGMR, a commercial arm of the Yunnan Bureau of Geology and Mineral Resources, is the largest mineral tenement holder and gold producer in the province.

      A significant oxide gold deposit is being mined on the southern end of the area by another group.

      Only very limited follow up exploration has been undertaken within the YGMR tenements so far.

      Exploration at Tangshang is expected to begin in the third quarter of 2004.

      By 1150 AEST, Oxiana shares were two cents lower at 84 cents.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:01:34
      Beitrag Nr. 10.042 ()
      Pricing Gold but No Longer Standing on British Tradition ;)
      By BERNARD SIMON

      Published: May 6, 2004


      nother piece of the British empire crumbled yesterday when no one raised or lowered the Union Jack to set the international price of gold.

      Instead of meeting twice a day, as they have for almost 85 years, in the oak-paneled offices of the venerable merchant banking group NM Rothschild & Sons in London`s financial district, four precious-metals traders - three in London and one in Paris - fixed the gold price on a telephone conference call, basing the decision on their latest readings of supply and demand.

      "Nothing was that much different apart from the fact that we didn`t walk down to St. Swithins Lane," said Simon Weeks, director of precious metals and foreign exchange at ScotiaMocatta, a unit of the Bank of Nova Scotia. The price was fixed at $392.55 an ounce yesterday afternoon, up from $391.25 when the traders met for the last time on Tuesday.

      Yesterday, Mr. Weeks became the first non-Rothschild employee to run the proceedings. The bank, controlled by the family that supplied gold to the Duke of Wellington almost two centuries ago to help British forces win at Waterloo, closed its commodities trading business last month.

      The Rothschild seat on the committee is up for sale. The bank`s grip on the chairmanship had become a sore point with the other four committee members - ScotiaMocatta, Deutsche Bank, HSBC Bank USA and Société Générale. In the future, the chairmanship will rotate annually.

      Philip Klapwijk, chairman of GFMS Ltd., a precious-metals consultants group in London, said the twice-daily London price fixings remained "very much the benchmark" for institutions taking physical delivery of gold.

      But speculative trading and hedging with futures trading, Mr. Klapwijk said, had increasingly gravitated to the Comex division of the New York Mercantile Exchange.

      The London Bullion Market Association, which controls the price-setting process, plans to introduce a live Web-based commentary on the daily price-setting this year.

      In an effort to broaden London`s influence in the international market, the association is seeking to help institutions in countries with expanding gold consumption - like China, India and Russia - to set up efficient markets.

      The association has scheduled its annual meeting this year in Shanghai.

      Until yesterday, the Union Jack played a crucial part in the price-setting process. A participant who wanted to interrupt proceedings to take a new buy or sell order or to consult his office would raise a flag on his desk. The price could not be fixed while a flag was raised.

      Though electronic communication has replaced the face-to-face meeting at the Rothschild offices, the flag - albeit not a Union Jack - has not entirely disappeared from the proceedings.

      From now on, those who want to interrupt the price-fixing on the phone must say the word "flag," followed by their company`s name.

      Mr. Weeks wrapped up yesterday morning`s meeting - as he plans to do every day - with the words: "There are no flags, and we`re fixed."
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:03:03
      Beitrag Nr. 10.043 ()
      Glamis Gold upgraded to "buy" ;)

      Wednesday, May 05, 2004 4:50:10 PM ET
      UBS

      NEW YORK, May 5 (New Ratings) - Analysts at UBS upgrade Glamis Gold (GLG.NYS) from "neutral" to "buy." The target price is set to $20.25.

      In a research note published this morning, the analysts mention that the company reported its 1Q04 EPS short of the estimates and the consensus, excluding the gains from its property disposals. Glamis Gold’s new mine development and exploration opportunities are expected to boost the company’s stock performance in the near term, UBS says.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:05:14
      Beitrag Nr. 10.044 ()
      Thursday, May. 6, 2004. Page 7

      Norilsk Q1 Profit Up 82% ;)

      Bloomberg Norilsk Nickel, the world`s biggest nickel supplier, said first-quarter profit jumped 82 percent under Russian accounting standards as metals prices soared to multiyear highs.

      Net income rose to 17.3 billion rubles ($600 million) from 9.5 billion rubles a year earlier, said a spokeswoman who did not want to be identified. Figures for 2003 based on international accounting rules will be released by early June, she said.

      "In subsequent quarters their earnings should be a little bit lower," said Scott Semet, an analyst at MDM Bank. Market prices for nickel and other metals fell last month as buyers turned to cheaper substitutes and investors speculated that demand may slow in China.

      Nickel reached a 14-year high, platinum a 24-year peak and palladium a 19-month high in the first quarter as China`s surging economy drove up global demand for metals and other commodities including oil and coal. Norilsk produces one-fifth of the world`s nickel, used to make stainless steel rustproof.

      Norilsk last year sold 460,000 metric tons of copper, about 3 percent of global supplies. The company also mines about half of the world`s palladium and 14 percent of its platinum. Automakers are using more of both metals in catalytic converters that curtail exhaust emissions.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:31:40
      Beitrag Nr. 10.045 ()
      Reuters
      Australia`s Michelago to boost China gold output ;)
      Thursday May 6, 1:59 am ET


      SYDNEY, May 6 (Reuters) - Australia-listed prospector Michelago Ltd (Philadelphia:MIC - News) said on Thursday it aims to produce 287,000 ounces of gold this year in China and sell the metal on the Shanghai Gold Exchange.

      Michelago said shareholders had approved plan to boost the company`s stake in a gold production facility in Shandong Province on China`s east coast from 51 percent to 82 percent by buying out a local partner.

      The BioGold ore treatment plant, which produced 262,000 ounces last year, includes a processing plant, smelter and a 51 percent interest in a gold refinery.

      Michelago buys gold-bearing ore concentrate to process through the Shandong plant from small-scale miners in China. It also plans to explore for its own mines, Managing Director Peter Secker told Reuters.

      The news lifted lightly-traded Michelago shares 11 percent to A$0.10 in a slightly weaker broader market. The company has a market capitalisation of about A$43 million ($31 million).

      This year, the facility should deliver to Michelago 287,000 ounces of gold, which will be sold on the Shanghai Exchange at roughly prices fixed in the London bullion market, Secker said.

      The acquisition would cost A$12 million ($8 million) and was subject to approval by Chinese authorities, Secker said, adding that final approval should come in about 60 days.

      "The shareholder support will allow Michelago to move forward with its strategy of becoming one of the world`s largest gold producers operating in China, Secker said.

      SIZING UP

      Chinese firm Laizhou Gold Group will hold the remaining 18 percent stake, Secker said.

      BioGold is a type of system that extracts gold from refractory ores, which cannot be treated by conventional cyanide solutions.

      China is being sized up by a range of small to large foreign mining houses, which regard the country as holding a largely untapped resource of the precious metal.

      At present, only one foreign company, Australia`s Sino Gold Ltd (Australia:SGX.AX - News), mines for gold in the country.

      The world`s largest gold miner, Newmont Mining Corp (NYSE:NEM - News; Australia:NEM.AX - News), said recently that China had been neglected. But reforms to mining laws and the chances of making sizeable discoveries was polishing China`s appeal among miners. ($1=A$1.37)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:57:22
      Beitrag Nr. 10.046 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold Fields Q3 EPS soars above expectations
      Thursday May 6, 3:05 am ET


      (Adds details, background, shares)
      JOHANNESBURG, May 6 (Reuters) - The world`s fourth ranking gold producer Gold Fields Ltd (GFIJ.J) posted a sharp gain in underlying third quarter earnings per share on Thursday compared to the previous quarter, boosted by a recovery in margins.

      ADVERTISEMENT


      Earnings per share (EPS) excluding contributions from financial instruments and debt for the three months to end-March jumped to 48 cents from 23 cents in the previous quarter, better than expected.

      Seven analysts polled by Reuters had forecast a consensus figure of 33 cents, with estimates in a range of 26-47.50 cents. Gold production dipped to 1.033 million ounces from 1.045 million in the previous quarter while total cash costs rose marginally to 67,528 rand per kg from 66,991 rand per kg.

      Profits were helped by a recovery in operating margins to 22 percent from 19 percent, with margins doubling on South African operations to 14 percent from seven percent, a statement said.

      Operating profit rose 20 percent to 656 million rand ($95.95 million).

      Chief Executive Ian Cockerill said the firm had agreed with Russian metals giant Norilsk (GMKN.RTS), which took a 20 percent stake in the company last month, to explore cooperation regarding the two firms` gold assets.

      The group has bucked a trend of lower profits by its rivals Harmony (HARJ.J) and AngloGold Ashanti (ANGJ.J).

      Gold Fields, like Harmony, has been in talks with trade unions on closing some operations that have become unprofitable due to the strong rise in the rand over the past two years.

      Gold Fields is seeking to expand overseas to lessen its exposure to the volatile rand and wants to boost output by 1.5 million ounces within five years in areas where costs are denominated in dollars, such as elsewhere in Africa and South America.

      Gold Fields shares, which have shed 22 percent this year, closed on Wednesday at 74.85 rand.

      Gruß
      HC :look:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:58:57
      Beitrag Nr. 10.047 ()
      Is doch mal was.:look:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:03:51
      Beitrag Nr. 10.048 ()
      Meine Jüte, fast vergessen das ja heute der Froschfresser wieda quatscht.
      Bloss wat soll er eigentlich sagen? Dat allet jut wird und es so bleibt wie es ist mit den Zinsen?

      Wenn er nu allerdings sagt das er aber jenau hinkiekt und eventuell Handlungsbedarf sieht, dann hat unsa Euro wieda een kleinet Problemchen oder so.

      Na ja wat solls, Probleme haben wa ja schliesslich alle irgendwie.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:04:26
      Beitrag Nr. 10.049 ()
      hi imoen,
      glueckwunsch noch nachtraeglich zum 10000er,-
      zwischen den vielen !!! und $$$ und ??? wird es immer schwerer, Deine Gedankenblitze zu entdecken.

      guten erfolg weiterhin wuenscht
      -nemo-
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:19:21
      Beitrag Nr. 10.050 ()
      @kaepntnemo

      Das liegt daran das im Moment weing blitzt bei mir.

      Will sagen, ich habe zur zeit auch keinen grossartigen Plan wo es kurz - mittelfristig langgeht und das bei fast sämtlichen Indizes.:eek:

      Ich glaube wir befinden uns in diesem segment hier in einer sehr wichtigen Entscheidungsphase, nämlich ob der Markt jetzt erst mal nachhaltig runtergeht oder ob er es schafft zu drehen.

      Ich gewichte das zur Zeit mit 50/50.

      Das bedeutet in der Konsequenz für mich das noch kein gesteigerter Handlungsbedarf da ist, weder in Minen, noch in Zertis, etc.

      Kleinere Zocks mit Hebel sind natürlich nicht ausgeschlossen.

      Also erst mal gucken.

      Auch wenn e manche nicht mehr hören können, lieber auf die ersten paar % verzichten als richtig in die Scheisse fassen, der markt hier rennt nicht weg.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:54:02
      Beitrag Nr. 10.051 ()
      Reuters
      TECHNICALS-Gold seen stable ahead of U.S. payroll data;)
      Thursday May 6, 3:53 am ET


      SPOT NY CLOSE SUPPORT RESIST RSI14 MA10 MA30
      GOLD 393.35/4.05 387.00 396.00 46 391.48 404.96
      SILVER 6.11/6.15 5.85 6.25 32 6.05 7.04
      PLAT 809/14 800.00 840.00 34 812.40 873.03

      VIEWS FROM THE MARKET - MAY 6
      LONDON, May 6 (Reuters) - Gold is seen holding in familiar
      ranges, possibly edging higher if the dollar weakens further,
      traders and analysts said on Thursday.
      The focus was firmly on Friday`s U.S. April payrolls data.
      Precious metals were knocked down during the Asian session
      as Japanese dealers sold upon their return to the market for the
      first time since last week after the Golden Week holidays.
      Traders said the dollar would continue to direct prices, so
      there were awaiting the results of Thursday`s European Central
      Bank`s policy meeting and the Bank of England`s interest rate
      decision at 1145 GMT and 1100 GMT respectively.
      "Overall market sentiment has recently improved which
      is...due to the renewed weakness of the greenback. Going into
      today, we expect (gold) to trade sideways within a $388-$400
      range," Alexander Zumpfe of Dresdner Kleinwort Wasserstein said
      in a daily report.
      Traders were mainly awaiting Friday`s U.S. April payrolls
      data. Another big jobs growth number, after a surprising rise in
      March, was expected to strengthen the case for an early
      tightening by the Fed, a move that would make holding U.S.
      assets more attractive, lift the dollar and put pressure on
      gold.
      The Labor Department`s payrolls report is expected to show
      173,000 jobs created, well short of 308,000 in March but
      outstripping the 150,000 or so needed to keep pace with growth
      in the labour force.
      GOLD - The price retained potential to reclaim $400 an ounce
      assuming further euro strength above $1.22, but might face stiff
      resistance around $396, previously a strong support level.
      "Gold is stable. People are again looking at the development
      of the euro. We have seen a nice rally in the euro and, if that
      can be maintained, gold will benefit from that," a German trader
      said.
      After earlier holding near Wednesday`s four-week high of
      $1.2180, the euro (EUR=) fell back to trade around $1.2140,
      taking gold back down into negative territory.
      Standard Bank said chart watchers would be keeping an eye on
      gold`s 200-day moving average around $394 for a more fundamental
      signal.
      ScotiaMocatta said in a daily note that gold`s ability to
      close above $391 for the second day running on Wednesday
      suggested further gains might be in store.
      "A break of $395 should encourage further buying with a goal
      of the $397.50 area. Failure to hold $391.70 on a closing basis
      would encourage selling," the bank said.
      At 0728 GMT, spot gold (XAU=) was quoted at $392.85/3.35,
      weaker than New York`s close on Wednesday at $393.35/394.05.
      SILVER - Also under pressure and below the $6.00 support
      level.
      "The metal is...focusing on gold price moves without a life
      of its own," DKW`s Zumpfe said.
      ScotiaMocatta said support was building around $6.00 but
      that was not too convincing. It said a break of that level could
      take silver back down to test the $5.88 area.
      At 0732 GMT spot silver (XAG=) was quoted at $5.96/6.00, off
      from New York`s $6.11/15.
      PLATINUM GROUP METALS - Under pressure as Japanese dealers
      sold upon return to market, though platinum attracting buying
      into weakness.
      "Japan is back today and in a very illiquid market. They
      tried to push platinum lower. However, the market found some
      buying and recovered back to just above $800," the German trader
      said. "But palladium looks continuously weak."
      James Moore of thebulliondesk.com expected pockets of fund
      selling to continue to limit upside potential in both metals.
      At 0736 GMT spot platinum (XPT=) had fallen back below $800
      to $797.00/802.00, down from New York`s $809.00/814.00, but off
      its earlier low of $780.00.
      Spot palladium (XPD=) was mired near the day`s low at
      $247.00/252.00 and barely changed from New York`s
      $248.00/253.00.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:03:55
      Beitrag Nr. 10.052 ()
      #10041,
      Denke genau so, der Markt wird eher seitwärts gehen vieleicht sogar noch nachgeben.Es ist besser sein Pulver trocken zuhalten, für Käufe kommen noch genügend neue Gelegenheiten.
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:06:42
      Beitrag Nr. 10.053 ()
      Eine schöne seitwärts-range ist auch nicht zu verachten, da kann man gut mit handeln.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:43:59
      Beitrag Nr. 10.054 ()
      06.05. 12:24
      Rückläufiger Auftragseingang in der Industrie

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im März überraschend zurückgegangen. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mitteilte, sind die Orders preis- und saisonbereinigt um 0,7 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Die Volkswirte rechneten dagegen mit einem Anstieg der Aufträge um 0,7 %. Insbesondere der Umfang der Großaufträge fiel schwach aus, hieß es. Wie das Ministerium weiter mitteilte, wurde der entsprechende Wert für Februar auf +0,5 % nach oben revidiert.

      Mit -0,9 % gingen insbesondere die Bestellungen aus dem Ausland zurück. Aber auch die Inlandsnachfrage sank um 0,5 %. Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich ging der Auftragseingang insgesamt um 0,4 % zurück.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:05:33
      Beitrag Nr. 10.055 ()
      News - 06.05.04 13:01


      Bank of England erhöht Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent

      LONDON (dpa-AFX) - Die britische Notenbank hat ihren Leitzins erwartungsgemäß um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Der Leitzins sei von 4,00 Prozent auf 4,25 Prozent angehoben worden, teilte die Bank of England am Donnerstag nach einer Sitzung des geldpolitischen Ausschusses in London mit. Die überwältigende Mehrheit der von AFX News befragten Experten hatte eine Leitzinsanhebung in dieser Höhe erwartet.

      Zuletzt hatte die Zentralbank den Leitzins Anfang Februar um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Die meisten Experten gehen von weiteren Zinserhöhungen im Laufe dieses Jahres aus. Dabei reichen die Prognosen bis zu einer Anhebung auf 5,00 Prozent./jha/zb/he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:31:57
      Beitrag Nr. 10.056 ()
      Ich will ja nix sagen, aber so wie die Emi`s bei den Minenderivaten so rumtaxen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:42:43
      Beitrag Nr. 10.057 ()
      Gold und Silber warten noch auf Herrn Trichet bevor sie anfangen zu zucken.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:46:27
      Beitrag Nr. 10.058 ()
      Zinsen wie erwartet unverändert.

      Nu kommt es drauf an was der Onkel quatscht.;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:01:42
      Beitrag Nr. 10.059 ()
      Hoffentlich gluckerts nicht unter :laugh:



      Gruß
      HC :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:08:46
      Beitrag Nr. 10.060 ()
      Na ja, schnorcheln tut es ja schon.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:09:48
      Beitrag Nr. 10.061 ()
      Nu kommt etwas Bewegung auf.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:26:41
      Beitrag Nr. 10.062 ()
      14 Uhr 30 gibt es Arbeitsmarktdaten und Trichet fängt an zu quatschen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:32:58
      Beitrag Nr. 10.063 ()
      Die show beginnt.:eek:





      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:48:32
      Beitrag Nr. 10.064 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:58:24
      Beitrag Nr. 10.065 ()
      06.05. 14:43
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 1.Mai um 25.000 auf 315.000 gesunken. Volkswirte hatten einen Rückgang auf lediglich 335.000 erwartet. Damit wurde der tiefste Stand seit Ende Oktober 2000 erreicht. Der Vierwochen-Durchschnitt hat sich von 347.000 auf 343.250 reduziert.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:58:56
      Beitrag Nr. 10.066 ()
      06.05. 14:49
      US-Produktivität in Q1 gestiegen ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Produktivität ohne Agrarsektor ist laut dem US-Arbeitsministerium im ersten Quartal 2004 im Vergleich zum vierten Quartal 2003 annualisiert betrachtet wie erwartet um 3,5% gestiegen. Die Lohnstückkosten legten dabei um 0,5% zu.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:03:47
      Beitrag Nr. 10.067 ()
      Gold Fields Sees Fiscal Year 04 Net Earnings At Least 30% Lower ;)




      05-06-04 07:32 AM EST
      JOHANNESBURG -(Dow Jones)- Gold Fields Ltd. (GFI), the world`s fourth largest gold producer, said Thursday it expects net earnings for the fiscal year to June 30 to be at least 30% lower than in its 2003 financial year.

      The company blamed the bleak outlook on increased operating costs - especially at its mainstay South African mines - lower gold sales in rand terms, a sharp reduction in gains on financial instruments and slightly lower gold production.

      Gold Fields reported net earnings of 2.95 billion rand ($1=ZAR6.8090) in fiscal 2003 compared to ZAR3.07 billion in 2002. Both of these figures were aided by the rand being sharply weaker against the U.S. dollar than its current level of around ZAR6.8050. The rand averaged ZAR9.07 against the dollar in fiscal 2003 and ZAR10.19 in 2002.

      The company`s 2003 earnings were also boosted by an unrealized gain on financial instruments of ZAR324 million and realized gains of ZAR137 million.

      Earlier Thursday, Gold Fields reported third-quarter net profits of ZAR255 million, 68% below the ZAR805 million earned in the same period a year earlier and 8% down from the second quarter`s ZAR277 million.

      Illustrating the volatile effect of financial instruments on its earnings, the company said third-quarter gains from financial transactions slid to ZAR44 million from ZAR185 million a year earlier.

      These instruments are largely related to currency hedges taken out for the group`s Australian gold mining operations.

      In addition, the company reported exchange losses on foreign debt and cash of ZAR34.0 million compared with a ZAR55.0 million gain a year earlier.

      Around 1110 GMT, Gold Fields shares were 15 cents, or 0.2%, higher than Wednesday`s close at ZAR75.00.

      Company website:http//www.goldfields.co.za

      -By Angus Macmillan, Dow Jones Newswires; 27 11 783 7848; angus.macmillan@ dowjones,com


      Dow Jones Newswires
      05-06-04 0732ET
      Copyright (C) 2004 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:09:49
      Beitrag Nr. 10.068 ()
      tja bei 40 $ für das barrel Oil wir die Freude über 25.000 weniger Arbeitslose bald vergessen sein :rolleyes:


      The looming oil crisis will dwarf 1973

      Commentary: Forces converge to create worldwide woes

      By Paul Erdman, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 8:02 PM ET May 5, 2004


      Editor`s note: This is the first in a three-part series by CBS MarketWatch columnist Paul Erdman.

      HEALDSBURG, Calif. (CBS.MW) -- As the price of crude oil keeps rising toward $40 a barrel and beyond, it has become increasingly clear that the world is heading toward a major oil crisis -- in terms of both price and supply -- that will dwarf that of 1973.


      There can be no doubt that the fall of the House of Saud would be thrust the entire Western world into an energy crisis of unprecedented proportions.


      For many of us who have been observers of global energy trends for what now amounts to decades, this has become not a matter of "if" but rather one of "when." We are facing a convergence of three forces that will have a potentially explosive effect on the market for crude oil.


      They are:

      1. A growing geopolitical crisis in the Middle East, which is now threatening to spread beyond Iraq to Saudi Arabia, the world`s largest producer and exporter of crude oil.

      2. A surge in global demand for energy and particularly crude oil and its derivatives, fueled by the recovery of both the American and Japanese economies and the unprecedented growth of China, which has just replaced Japan as the world`s second largest consumer of crude oil.

      3. A structural deterioration of the world`s oil supply. What is involved here is nothing short of an imminent peaking out of production of crude oil on a global basis -- known by energy industry insiders as "Hubbert`s Peak" -- which would turn a cyclical supply/demand crisis into a structural energy crisis of unprecedented proportions.

      This is the first a series of articles dealing with this pending crisis and its potential impact on our economy and financial markets


      Where the role of geopolitical events on the price and supply of crude oil is concerned, the early warning signals of a major crisis are now coming in every week. In late April it came in the form of a terrorist attack on the Persian Gulf oil terminal through which 90 percent of Iraq`s crude oil exports flow. The attack forced the temporary shutdown of the facility. This event merely adds to the mounting evidence that those who have been trying to convince us that Iraq will soon reassume its role is a major supplier of oil to the world market -- as much as 3.5 million barrels a day this year, and 5 million barrels per day within five years -- have been leading us down the garden path.

      As a result of the disastrous security situation prevailing in Iraq, all attempts at restoring the output potential of its oil field have now been put on an indefinite hold. Even the first $20 billion dollars of funding originally committed to needed repairs of the facilities there has been cancelled. The sad truth is that in the foreseeable future Iraq will supply less crude oil to the world market than it did before the war.

      But compared to what could happen inside its neighbor to the south, all this barely deserves a footnote. The first indications that the supply of oil from the entire Mideast may be on the edge of implosion are now beginning to take on concrete and unmistakable form.

      I refer here to the massacre of five employees of the Swiss-based ABB who had been contracted out to run a petrochemical a joint venture of Exxon Mobil and Saudi Basic Industries Corp in Saudi Arabia. It was an inside job. Their killers were Saudi nationals who worked there. This prompted the US ambassador to Saudi Arabia to urge all US nationals -- numbering in the tens of thousands -- to leave the country immediately, because neither the kingdom nor the United States can guarantee their security. This represents a retreat by the United States of historical proportions.

      Since World War II, our country has essentially acted as a protectorate of the rulers of Saudi Arabia, the House of Saud, in return for that nation`s commitment to act as the great stabilizer of both the supply and price of crude oil in the global market for this key commodity. Saudi Arabia is uniquely able to play such a role, since it is universally recognized as the world`s key "swing" producer of crude oil. On average its output of 8 million barrels a day accounts for 10 percent of the world`s supply of crude petroleum, almost all of which is exported. But what is perhaps even more significant, Saudi Arabia is in a position to increase output and exports to 11 million barrels a day almost overnight should a supply crisis occur elsewhere in the world.

      Were, however, the rulers of this supplier of last resort be brought down by the revolutionary forces of the Islamic Fascists whose numbers seem to be increasing geometrically inside Saudi Arabia, their first step as the nation`s new rulers would be to suspend all oil exports, demonstrating for all to see the ultimate power which Islam wields over the West.

      For there can be no doubt whatsoever that the fall of the House of Saud would be thrust the entire Western world into an energy crisis of unprecedented proportions. Lest there be any doubt about this, as Larry Goldstein, president of the Petroleum Industry Research Foundation told the Wall Street Journal this week: A disruption of Saudi oil supplies is "one event to which no one has an answer."

      As will be described in the next article in this series, such a supply crisis could hardly come at a worse time. The world`s dependence on oil is spiking with the revival of economic growth in the U.S. and Japan, and the emergence of China as a major competitor for the limited supply of petroleum, even as all attempts to introduce energy conservation on a major scale have been essentially abandoned.



      Editor`s note: The author of this series has equity positions in three major international oil companies: ChevronTexaco, ConocoPhillips, and Exxon Mobil.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:13:01
      Beitrag Nr. 10.069 ()
      Mal langsam nach einem Put umgucken.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:15:12
      Beitrag Nr. 10.070 ()
      Wenn man einen Rohstoff wirklich zum leben braucht steigt er auch.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:16:15
      Beitrag Nr. 10.071 ()
      Oh oh.:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:29:34
      Beitrag Nr. 10.072 ()
      Nu nimmt dat Drama seinen Lauf und morgen wird ja och noch mal jehandelt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:34:23
      Beitrag Nr. 10.073 ()
      Mal gucken wo der erste stopp ist.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:59:52
      Beitrag Nr. 10.074 ()
      Die Zahlen waren gut,
      das der Dollar dann stark ist (und Gold und Silber schwach), klar,
      aber Dow und Co. gehen auch runter.

      Eine Begruendung: An die weitere Wirtschaftsbelebung glaubt keiner,
      an die Zinserhoehungen schon.
      -> Deflation >= Stagflation ?

      ...


      mh
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:04:28
      Beitrag Nr. 10.075 ()
      Öl steigt, die Gefahr das die Zinsen nun doch stärker und schneller erhöht auch, folglich kriegen die Märkte erst mal Prügel.:yawn:

      Fast immer immer das gleiche Spiel bei solchen Phasen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:11:44
      Beitrag Nr. 10.076 ()
      oh, oh, ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:15:17
      Beitrag Nr. 10.077 ()
      .. will damit sagen: Manni könnte recht bekommen (Börsen am Abnippeln...) - allerdings wohl nicht so wie er sich das gewünscht hat ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:17:12
      Beitrag Nr. 10.078 ()
      @konradi

      Bis jetzt befinden sich die Indizes in einer schönen seitwärtsrange, da können die sogar noch deutlich tiefer abtauchen ohne das man annähernd von einem crash sprechen kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:18:48
      Beitrag Nr. 10.079 ()
      Der HUI zeigt sogar richtig Stärke momentan.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:20:46
      Beitrag Nr. 10.080 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:27:37
      Beitrag Nr. 10.081 ()
      die Indices ja - ich habe auch heute nachgekauft ...
      aber der POG ??

      hier noch was ohne Kommentar:



      Gruß K. :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:29:31
      Beitrag Nr. 10.082 ()
      @freefly

      das meinte ich damit das sich Gold und silber in einer heiklen Position zur zeit befinden, nu ist es nur noch ein paar Millimeter bis zum Abgrund.

      2 bis 3 nervöse Hedgdefonds reichen aus um den Sturz zu programmieren.:yawn:

      Knapp unter 380 dürften eine Menge SL liegen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:48:36
      Beitrag Nr. 10.083 ()
      crew gold geht ab. angeblich eine pos. studie von abn.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:20:28
      Beitrag Nr. 10.084 ()
      Hilfe, ich bin Analogiker.:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:38:29
      Beitrag Nr. 10.085 ()
      hä ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:48:13
      Beitrag Nr. 10.086 ()
      Guckst wohl selten Werbung im Fernsehen??:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:53:32
      Beitrag Nr. 10.087 ()
      ich schalte die Glotze nur einmal pro Woche ein:
      immer Sonntag 23 Uhr, WDR ...

      klar habe ich da wohl ´ne Bildungslücke ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:32:36
      Beitrag Nr. 10.088 ()
      @konradi

      Bei mir ist es umgekehrt, ich schalte nur einml die Woche die Glotze aus.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:38:07
      Beitrag Nr. 10.089 ()
      dann kannst du aber etwas verpassen.
      das ist mir viel zu riskant.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:53:05
      Beitrag Nr. 10.090 ()
      Royal Gold Reports Record Third Quarter Revenue ;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:53:57
      Beitrag Nr. 10.091 ()
      Gold at Ivanhoe`s Hugo North deposit in Mongolia increases by 84% - to 7.3 million ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:54:47
      Beitrag Nr. 10.092 ()
      Golden Eagle Reports Significant Increase in Gold Recovered as Cangalli Underground ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:57:24
      Beitrag Nr. 10.093 ()
      Reuters
      NY gold down on job hopes, copper slides at midday;)
      Thursday May 6, 12:37 pm ET


      NEW YORK, May 6 (Reuters) - The following are New York
      midday prices and market updates for precious metals and
      copper:
      GOLD
      COMEX June gold (0#GC:.) at 12:24 p.m. EDT down $6.40 at
      $387.40 trading from $394.90 to $387.30. Big fall in weekly
      U.S. jobless claims lifts dollar and sends gold down as market
      anticipates a strong April payrolls report Friday. Estimated
      volume a 28,000 lots at noon, with 2,251 switches. Spot gold
      (XAU=) at $386.90/7.60, down from $393.35/4.05 late Wednesday.
      SILVER
      COMEX July silver (0#SI:.) down 23.5 cents at $5.88 an
      ounce, in a range of $6.14 to $5.85. Volume 12,000 contracts.
      Spot silver (XAG=) traded at $5.86/90, down from $6.11/15.
      PLATINUM GROUP METALS
      NYMEX July platinum (0#PL:.) off $12.50 at $793.00 an ounce.
      Spot (XPT=) at $795.00/800.00. June palladium (0#PA:.) down
      $1.05 at $253.00 an ounce. Spot (XPD=) quoted at
      $251.00/256.00.
      COPPER
      COMEX July copper (0#HG:.) extended midmorning losses and
      moved down 1.20 cent to $1.2300 per lb. at 12:06 p.m., in a
      $1.2260-$1.2540 range. Spot May fell 1.10 cent to $1.2355, in a
      $1.2300-$1.2550 range. COMEX turnover remained a light 4,000
      lots at 1100 EDT. A small round of early short-cover buying
      gave way to a bout of profit taking. But, brokers said most of
      the action was coming from locals, with big macro players
      waiting for the U.S. employment report on Friday for clues
      about how fast the Federal Reserve may raise U.S. interest
      rates. Firmer dollar on strong U.S. jobless claims data also
      hurts copper prices, traders said. LME 3-months copper (MCU3)
      pulled off the highs to trade nearly even at $2,710 per tonne
      with Wednesday`s close at $2,709. The range was at $2,703 to
      $2,751.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:09:42
      Beitrag Nr. 10.094 ()
      Alcoa kauft 2 russische Aluminiumwerke mit 14.000 Beschäftigten ;)

      PITTSBURGH (Dow Jones-VWD)--Die Alcoa Inc, Pittsburgh, kauft zwei russische Aluminiumwerke von der RusAl. Finanzielle Einzelheiten gab Alcoa nicht bekannt. Erworben würden die Produktionsanlagen Samara Metallurgical und Belaya Kalitva, teilte Alcoa am Donnerstag mit. Samara ist den Angaben zufolge der größte Produzent und Exporteur von Aluminium in Russland. Ingesamt seien in den Werken 14.000 Mitarbeiter beschäftigt. Mit den Zukäufen soll die Expansionspolitik des Unternehmens weiter voran getrieben werden, sagte Alain Belda, CEO von Alcoa, am Donnerstag. Von den beiden Anlagen sollen die Kunden in Europa, Asien und Amerika versorgt werden.
      Dow Jones Newswires/6.5.2004/chr/nas

      06.05.2004, 18:01
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:10:50
      Beitrag Nr. 10.095 ()
      Reuters
      Barrick says to review Oyu Tolgoi "opportunities" ;)
      Thursday May 6, 12:47 pm ET


      TORONTO, May 6 (Reuters) - World No. 3 gold producer Barrick Gold Corp. (Toronto:ABX.TO - News) said on Thursday it will take a serious look at Ivanhoe Mines Ltd.`s (Toronto:IVN.TO - News) Oyu Tolgoi gold and copper project in Mongolia, up to 50 percent of which is expected to be sold to a large miner or smelter.
      "We will be taking up their invitation to review the property. We have visited the site and will continue to review the opportunities," Barrick spokesman Vince Borg said.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:14:03
      Beitrag Nr. 10.096 ()
      Das Wetter draussen passt auch.:laugh:


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:22:08
      Beitrag Nr. 10.097 ()
      Immer wenn man glaubt es geht nicht mehr kommt ein neues Tief daher.



      Noch ein kleines Stück und ich geh long mit einer kleinen Position 335169.:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:14:06
      Beitrag Nr. 10.098 ()
      Hello, as I predicted some month ago, we have stormy times now.
      But this is quit natural because whats gone up must come down.

      Many people know this truth or think about Newton.

      But I don`t mean Isaac Newton I think about Helmut Newton.

      If you look at his delicious pictures maybe something is coming up very strong betwen your legs.

      After a heavy ejakulation it is down again and the only thing you have is wet underwear.

      Thats what I mean, it is only a physical story, nothing else.

      I hope you understand me.

      By the way, next month the Orion fucks the Mars so Gold will be get a little up, I think from 360 to 365.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:41:47
      Beitrag Nr. 10.099 ()
      Goldman Sachs zockt mit Erdgas ;)


      Goldman Sachs hat dem Förderunternehmen Dominion Resources rund 83 Milliarden Kubikfuß (ca. 10 Milliarden Kubikmeter) Erdgas auf Sicht von vier Jahren abgekauft. Der Kaufpreis beträgt 413 Millionen Dollar. Die Investmentbank will auch die Lieferung an verschiedene Sammelstellen übernehmen. Das Erdgas kommt aus den eigenen Förderanlagen Dominions.

      Bei Goldman Sachs geht man davon aus, dass die Notierungen für Erdgas weiter steigen dürften. Dominion wiederum erwirbt dadurch die Sicherheit, einen Teil seiner künftigen Förderung zum aktuell hohen Preisniveau absetzen zu können. Die Einnahmen, so das Unternehmen, würden jeweils im Jahr der Lieferung verbucht.

      Die Goldman Sachs-Aktie gibt aktuell 1,98 Prozent auf 94,25 Dollar ab, Dominium Resources verbessern sich um 0,32 Prozent auf 63,52 Dollar.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:46:39
      Beitrag Nr. 10.100 ()
      Unter 5,8 bin ich long.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:48:41
      Beitrag Nr. 10.101 ()
      Market Report ;)

      After yesterday’s gains, the local equity market was shaken down again, on Thursday. This despite the rand weakening slightly to around R6,87/dollar. The price of crude is very high at nearly $38/barrel and is indicative of looming inflationary pressures. The stronger US dollar took gold back to $387/oz and this left the Gold board down 2,6%. Resources shed 2,1%.
      Value was just over R3 billion and gainers 160 with losers at 306.

      Gold and large cap Resources shares led the market down. Anglos lost 2,4% to R140.

      Angloplats lost 4% to R236

      Harmony shed 5,1% to R77

      Gold Fields reported March quarter earnings of R255m down slightly from Dec 2003 quarter of R277m and down from the R805m in the March 2003 quarter. Gold production was 1,033m ounces down slightly from 1,045m ounces in Dec quarter.

      Management were pleased with the results in the circumstances. During the quarter, controversial Russian Norilsk acquired a 20% stake in the company from Anglos. Operating cash flow was R528m down from R677m, mainly due to increased tax paid. The price went down with other gold shares, falling 1,7% to 7355c

      Famous Brands, previously Steers issued a trading update saying that it expects headline earnings for the year to Feb 2004 to be substantially ahead of that of the previous year. The shares have been doing well and gained a further 2,8% to 360c.

      Bytes produced results for the year to February. These reflected adjusted headline earnings per share up 27% to 67,9c, with the dividend up 37% to 22c. Cash generation improved to R196m from R186m. The share price has been moving up very strongly and gained a further 0,8% to 615c

      The yield on the US 10 year Treasury is up at 4,59%

      The US market lost ground at the opening, with the Dow currently down at 10215. The Nasdaq is off 1,6% to 1925.


      Regards

      Ian
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:31:14
      Beitrag Nr. 10.102 ()
      Über mangelnde Bewegung kann man heute wirklich nicht klagen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:41:54
      Beitrag Nr. 10.103 ()
      Reuters
      COMEX gold slumps on US employment optimism ;)
      Thursday May 6, 3:20 pm ET


      NEW YORK, May 6 (Reuters) - COMEX gold dropped Thursday after claims for U.S. unemployment benefits fell to their lowest level in 3-1/2 years last week, lifting the dollar and prospects for a strong April payrolls number on Friday.

      June gold (0#GC:.) ended down $5.40 at $388.40 an ounce after trading $394.90 to $387.00. Estimated volume was 44,000 contracts, of which 9,354 related to 4,677 position switches from June to more distant contracts.

      "Basically we came down $5.50 and we`re still within the trading range," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management.

      The benchmark contract looks comfortable in a range of $386 to $394 as it digests its tumble to last week`s seven-month low of $377 and waits for Friday`s widely anticipated jobs report.

      The Labor Department said Thursday morning that jobless claims fell to 315,000 from 340,000 the week before -- a sign that the labor market is falling into step with the recovering economy.

      The dollar rose against the euro, which was last at $1.2087/91, down from the prior close at $1.2166/69. A firm greenback makes gold more expensive, and a better sell, for non-dollar investors.

      Spot gold (XAU=) fell to $387.50/8.25 from $393.35/4.05. London`s afternoon fix was $387.50.

      The market wants confirmation from Friday`s employment report that the expansion has become self-sustaining. Wall Street forecasters on average see a 173,000 rise in nonfarm payrolls after last month`s surprise 308,000 jump. The unemployment rate is forecast to remain at 5.7 percent.

      The Federal Reserve this week indicated to financial markets that it is moving toward lifting U.S. interest rates from the 45-year low of 1 percent. A strong payrolls report could prompt the Fed to hike rates in June rather than at the August meeting as many now expect.

      The bond market is building in a tightening. Traders watched the benchmark 10-year Treasury note try to break above a 4.6 percent yield for the first time since July 2001.

      "A big number. Everybody`s been talking about it for a long time now," said Graham Leighton, a vice president of precious metals at Societe Generale. "Higher interest rates, as long as they`re not inflationary, always will bring selling to the metals complex."

      Any rise in U.S. deposit rates will raise the cost of carrying gold investments.

      July silver (0#SI:.) ended down 28.5 cents at $5.83 an ounce after trading from $6.14 to $5.77. Spot silver (XAG=) fetched $5.81/85, down from $6.11/15 late Wednesday. The fix was $6.03.

      NYMEX July platinum (0#PL:.) dropped $11.60 to $793.90 an ounce. Spot platinum (XPT=) was quoted at $795.00/800.00.

      June palladium (0#PA:.) closed unchanged at $254.05 an ounce. Spot (XPD=) was last indicated at $251.00/256.00.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:04:09
      Beitrag Nr. 10.104 ()
      Hui und Xau auf Tagestief.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:09:58
      Beitrag Nr. 10.105 ()
      Reuters
      Peru aims to double gold jewelry production by 2010 ;)
      Thursday May 6, 3:53 pm ET
      By Fiona Ortiz


      LIMA, Peru, May 6 (Reuters) - Peru aims to more than double manufacturing and exports of gold jewelry to $200 million a year by 2010, as part of a wider plan to boost exports, government and industry officials said at a gold industry conference in Lima this week.

      Peru is the sixth biggest gold producer in the world, and with new mines coming on line, hopes to jump into fifth place next year, but it is a tiny producer of gold jewelry.

      In the past, gold miners received a tax benefit for exporting their gold, but new rules have changed that, and this month gold will be exchanged on a local commodities market for the first time.

      "It was irrational, it was hard for manufacturers here to get gold," said Juan Carlos Mathews, director of international trade development for the Trade Ministry.

      Eighty percent of world gold production goes to gold jewelry. But only 4 percent of Peru`s gold was transformed to jewelry last year in Peru, or approximately seven tonnes, said Giampiero Scotto, president of the jewelry committee at ADEX, the exporters association in Peru.

      Scotto estimated Peru could create 10 additional jobs for every mining job, if it developed the jewelry industry.

      Current jewelry exports are worth between $56 million and $95 million depending on whether jewelry manufactured with imported gold on the understanding that it will be exported again, is counted.

      One business idea that could point the way for Peru is a joint venture between Italy`s privately held Silmar group, one of the 10 biggest producers of gold chains in the world, and Chilean firm De Oro, which would buy its gold from Peru`s Yanacocha mine, owned by Newmont Mining Corp (NYSE:NEM - News) with Peru`s Compania de Minas Buenaventura (Lima:BUE_V.LM - News) as partner.

      The joint-venture partners are seeking financial partners and plan soon to bring gold chain making equipment from Italy to Peru. The mission is to become the South American leader in making and selling gold jewelry, mostly with exports to the United States.

      "We want to be producing 10 tonnes of jewelry a year within 5 years in Peru," said Gianni Nichele, general manager of Silmar.

      Mathews said improving design and developing new brands was key to increasing jewelry production here.

      "We expect a 15 percent rise in jewelry exports this year, and then the idea is to maintain a yearly rise of 20 percent," Mathews said.

      He said Peru`s exports make up only 16 percent of gross domestic product, compared with 35 percent in neighboring Chile and 54 percent in Mexico. Increasing jewelry output could be a part of increasing that percentage.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:51:45
      Beitrag Nr. 10.106 ()
      Maut im Irak



      "Bush traf sich mit Schröder, Schröder hat zugesagt: Deutschland unterstützt den Wiederaufbau im Irak, bildet Polizisten aus und richtet dort das Mautsystem ein."


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:07:49
      Beitrag Nr. 10.107 ()
      Reuters
      Gold bear sees speculator exit, bulls cite output ;)
      Thursday May 6, 8:34 pm ET
      By Fiona Ortiz


      LIMA, Peru, May 6 (Reuters) - Analysts at a gold conference in Peru disagreed strongly on Thursday over where the price of gold was headed, with one expert predicting a sharp drop to $350-$360 per ounce while others said it was on its way up to the $450 per ounce range.

      Mining consultant Leonard Harris of Veneroso Associates market analysis firm said speculators who have taken huge, leveraged long positions in gold futures contracts encouraged by low U.S. interest rates will leave the market in the short term, taking gold prices down to $350-$360 per ounce,

      Speaking at a gold industry forum in Lima, Harris took a bearish position that contrasted with analysts from Goldman Sachs and Gold Fields Mineral Services, who told delegates that gold was heading for $450 an ounce, or even higher.

      "If speculator interest in gold contracts further we expect the price might be taken down to $350-$360 level," Harris said.

      Gold peaked in January at 15-year highs of $430.50 an ounce but has since retreated. On Thursday June gold on the COMEX metals division of the New York Mercantile Exchange closed at $388.40 an ounce.

      "Record net speculator long positions encouraged by low U.S. interest rates will correct. This correction is inevitable," Harris said.

      He said speculative positions in gold futures are at an all-time high of 600 tonnes on COMEX and overall speculative positions, including over-the-counter transactions, could run into thousands of tonnes.

      The reason speculative positions in gold are so huge, he said, is that normally conservative institutions like pension funds and private banks have invested in commodities as a hedge against what are seen as possible deliberate measures by the U.S. Federal Reserve to raise inflation.

      "The recent explosive rise in commodities prices is due to a degree of speculation with no precedent," he said. "There is currently great vulnerability in commodities prices."

      Near term outlook will depend on leveraged speculators, whose sentiment will be directly affected by a slowdown of Chinese growth, which has driven demand for commodities, or by a strengthening dollar.

      He also said that unless U.S., European and Japanese growth exceed expectations there is little reason to expect continued support for today`s commodity prices.

      THE BULLS SPEAK

      Alberto Arias, leading mining analyst for Goldman Sachs told the conference that he sees an average price of $417 per ounce over the coming months, ranging between $380 and $450 per ounce.

      "There is not enough (mining production) capacity so we think the cycle will go forward and there are more peaks ahead," Arias said.

      He also cited what he said was a continued weakness of the dollar due to U.S. trade deficits, and an anti-hedging sentiment among the big gold producers as incentives to higher gold prices.

      Arias said the next two years were a critical time for miners to generate new projects by investing in exploration.

      Exploration investment fell from 1997 to 2002, and just started to pick up last year as commodities prices soared.

      Bruce Alway, analyst with London-based Gold Fields Minerals Services, a leading industry body, had earlier in the week told the conference that he sees gold at $390-$450 this year.

      Alway told Reuters that the fact that gold was already climbing off of last week`s lows showed that the speculators have fallen out.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:09:21
      Beitrag Nr. 10.108 ()
      Reuters
      Gold Bullion Securities says demand for new instrument up;)
      Thursday May 6, 10:40 pm ET


      LIMA, Peru, May 6 (Reuters) - Gold Bullion Securities saw renewed demand for its new investment instrument in April, after it relaunched a slightly revamped version of its shares, each of which represents 1/10 of an ounce of gold, a GBS official said on Thursday.

      As of mid-April GBS had a little over $750 million combined in the London and Australian listed shares of the new instrument (London:GBSx.L - News; Australia:GOLD.AX - News), representing a little under 60 tonnes of gold, up from 34 tonnes in February, said George Milling-Stanley, an official with the World Gold Council, which developed and promoted GBS.

      In a presentation at a gold industry event in Lima, Milling-Stanley said the London shares, launched in December, had a burst of activity in April after adjustments.

      "Some investment institutions expressed reservations as to whether the securities would fit into their investment mandates. As a result of this we agreed a few minor structural adjustments with the regulators and with the investment community and launched a new version at the end of March," Milling-Stanley said.

      Milling-Stanley said the idea of the product is to help investors diversify portfolios by making direct investments in gold -- instead of in gold mining companies or in gold commodities futures.

      He said the shares scheme was more practical than buying bullion or coins, which have to be stored and insured.

      Different investors and dealers are still getting internal approval to be able to purchase the instrument, he said.

      GBS is in talks with regulators to list in the United States, he said.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:24:17
      Beitrag Nr. 10.109 ()
      Terminvorschau:


      D: Abit Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
      Ad pepper Hauptversammlung Hoofddorp 10.00 Uhr
      BBS Kraftfahrzeugtechnik Hauptversammlung Freiburg 11.00 Uhr
      Beta Systems Q1-Zahlen
      Degussa Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
      Deutsche Börse Analystenkonferenz 14.00 Uhr
      Hochtief Hauptversammlung Essen 10.30 Uhr
      Marseille-Kliniken Q3-Zahlen
      ProSiebenSat.1 Hauptversammlung München 10.30 Uhr
      Syskoplan Q1-Zahlen
      Vogt electronic Hauptversammlung Passau

      E: Industrieproduktion 3/04 9.00 Uhr

      F: Total Q1-Zahlen

      J: NTT DoCoMo Q4-Zahlen

      USA: Arbeitslosenzahlen 4/04 14.30 Uhr
      Großhandel 3/04 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorwert
      12.00 Uhr
      Deutschland
      Industrieproduktion, März
      (Veränderung in Prozent)
      Monatsvergleich +0,5 -0,7
      Jahresvergleich +1,8 +1,8



      Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Pognose Vorwert
      14.30 Uhr
      Beschäftigte
      außerhalb LW
      April in Tsd 178 308

      Arbeitslosen-
      quote April in % 5,7 5,7

      Stundenlöhne
      April in % 0,2 0,1

      21.00 Uhr
      Verbraucherkredite
      März in Milliarden 7,4 4,1 Dollar /mw/ep

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:43:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:46:43
      Beitrag Nr. 10.111 ()
      die welt und insbesondere der dt michel wartet. so mist es und so wird es immer sein.

      und das soll die grösste und dynamischste Region dfer welt werden.

      die sozis sind so doof.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:48:31
      Beitrag Nr. 10.112 ()
      Was hat das mit den Sozzis zu tun.:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:51:42
      Beitrag Nr. 10.113 ()
      die beiden grössten volkswirtschaften in der EU werden halt von sozis regiert. und der rest ist hat auch linksdrall.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:53:45
      Beitrag Nr. 10.114 ()
      sozis und wirtschaft, das geht halt nicht zusammenn.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:54:00
      Beitrag Nr. 10.115 ()
      Vor 6 - 7 Jahren war das aber auch nicht anders, da hatte halt eine andere kriminelle Vereinigung das sagen;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:52:18
      Beitrag Nr. 10.116 ()
      Das sollte heute noch spannender als gestern werden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:05:06
      Beitrag Nr. 10.117 ()
      Hochriskant, aber in dem Bereich könnte man jetzt zocken mit Drooy.

      Fällt sie allerdings signifikant durch 2,40$ durch, dann ist der Zock erst mal vorbei.:eek:

      Unter 2,16 rum hilft dann auch beten nicht mehr.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:24:10
      Beitrag Nr. 10.118 ()
      Allerdings würde ich heute keine Minen vor 15 Uhr kaufen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:26:44
      Beitrag Nr. 10.119 ()
      Hallo Imoen,
      Vista, Gold Field und andere schon nach unten durchgebrochen, würde mich wunder wenn Drooy hält.
      Es sei denn Gold dreht heut halt wieder nach oben.

      Na ja vormittags in Euroland schlecht, nachmittags im Amiland gut, wer weiss.

      Gruss Basic
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:28:49
      Beitrag Nr. 10.120 ()
      ich warte eine gepflegte boden bildung im HUI ab bzw. suche nach divergenzen - wo auch immer. wer weiss, was dem kartell noch so einfällt, um GOLD und silber zu drücken.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:34:33
      Beitrag Nr. 10.121 ()
      @basic

      Deswegen auf 15 Uhr warten bis sich der markt nach den 14 Uhr 30 Daten beruhigt hat.

      Da sollten heute wieder kräftige Ausschläge kommen so nervös wie die jetzt schon beim Gold und Silber rumzocken.


      @berrak

      Wenn beim Hui bei spätestens 150 - 155 nicht der Boden ist, dann ist die Party erst mal nachhaltig vorbei.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:56:56
      Beitrag Nr. 10.122 ()
      gerade in bezug auf das Öl werden derzeit viele beiträge von jpurnalisten lanciert.

      mitunter wird darin kolportiert, dass die usa auch weiter über leichen gehen, um sich das öl für die us konsumenten zu sichern.

      ich muss gestehen, dass mir dann manchmal wirklich mulmig wird und man vor den usa angst bekommt.

      hoffentlich wird bush abgesägt. das ist drüben ja eher wie eine diktatur denn eine demokratie.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:15:17
      Beitrag Nr. 10.123 ()
      Moin Imoen :)

      Schwarzer Freitag heute ? :rolleyes:

      Im Artikel von Fiona Ortiz (# 10098) ist mir ein Name aufgefallen: Veneroso Associates !! (http://www.venerosoassociates.com/)
      Die altes Hasen hier im Forum wissen natürlich das Frank Veneroso einer der Obergurus aus der der Goldverschwörungsszene ist:
      http://www.gata.org/Veneroso1202.html bzw. http://www.gata.org/veneroso_presentation.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.gata.org/veneroso_presentation.html (...fast die Hälfte der weltweiten Zentralbankvorräte ist verliehen und kann nie wieder "zurückgekauft" werden…)

      Jetzt meint doch dieser Veneroso-Assiocates-Analyst Leonard Harris auf der Konferenz in Peru:

      …speculators who have taken huge, leveraged long positions in gold futures contracts encouraged by low U.S. interest rates will leave the market in the short term, taking gold prices down to $350-$360 per ounce,(…) This correction is inevitable (…)The reason speculative positions in gold are so huge, he said, is that normally conservative institutions like pension funds and private banks have invested in commodities as a hedge against what are seen as possible deliberate measures by the U.S. Federal Reserve to raise inflation…

      Ich frage mich: wie paßt das zusammen ? Veneroso Assiocates – haben die jetzt Kreide gefressen ? - ist die GATA von den bullion banks unterwandert worden ? …

      Schade, dass sich unser Freund Thaiguru hier davon gestohlen hat, denn dessen Meinung dazu würde mich jetzt mal interessieren…

      (bei der Gelegenheit: sein anderer Guru John Hathaway hält sich in seiner letzten Analyse ja auch erstaunlich zurück, was die Auswüchse der Goldverschwörung betrifft … )

      Gruß Konradi ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:18:09
      Beitrag Nr. 10.124 ()
      Man soll nicht nur nehmen an der Börse, man muss auch geben.

      Denn Versuch das Gebens mache ich seit heute mal wieder mit einem hochspekulativen Silberlongzerti WKN A0CLY8, KK 0,69, SL bei 5,30 und Hebel c. 6,65:eek:

      Möge das böse Papiergeld brennen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:28:21
      Beitrag Nr. 10.125 ()
      @konradi

      Der hat das schon richtig beschrieben was passieren kann.

      Alles auf Dauer darauf zu negieren das wenn Gold und Silber steigt, sind die Guten am Werk und wenn es fällt dann wirken ausschliesslich böse Kräfte, ist zwar amüsant, zeigt aber auch etwas von der einseitigen geistigen Kapazität der Verfechter dieser These.:laugh:

      Natürlich stecken handfeste Interessen dahinter, nämlich Geld.

      Die stecken aber auch hinter Schweinebäuchen, Orangensaft, Weizen, etc.

      Nur da regt es kaum einen auf.

      Ist ja auch logisch, würden sich die Leute Schweinebäuche um den Hals hängen anstatt gelben Metalls, würden sich auch darüber aufregen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:35:42
      Beitrag Nr. 10.126 ()
      Zu dem Silberzock noch eine Anmerkung.

      Wer das auch macht sollte sich darüber im klaren sein, das locker ein ganz schneller 70% Verlust als belohnung winkt und das vielleicht heute noch.:eek:

      Um 14 Uhr 30 kommen die Arbeitsmarktdaten, die Markt rechnet damit dass die besser als erwartet ausfallen.

      Tun sie es wirklich, kommt der Euro wieder unter Druck und folglich Silber auch.

      Dann ist der Zock in die Hose gegangen.:cry:

      Fallen sie allerdings schlechter als erwartet aus, dürfte der euro einen schönen Schub bekommen und dann dürfte es schön rummsen im Depot.:rolleyes:

      Es gibt auch noch gemässigtere Scheine, zum Beispiel WKN 335169, Barrier( SL) 4,80, Hebel 4,56

      Da sollte man erst mal relativ sicher sein.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:44:05
      Beitrag Nr. 10.127 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:47:39
      Beitrag Nr. 10.128 ()
      Hallo Konradi,
      Thaiguru sag nach den letzten Einbrüchen jetzt erst recht.

      Tatsache ist, am Boden wird immer über die finstersten Aussichten debatiert und die dollsten Kursziele genannt.

      Ausser jasmin scheint keiner mehr so recht feuer zu haben.

      Langfristig wird Gold steigen, genau wie Öl und andere Rohstoffe.
      Nur wie ist das Timing dazwischen?

      Von der grottenschlechten Stimmung her könnte es wirklich wieder aufwärts gehen.

      Gruss Basic
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:26:16
      Beitrag Nr. 10.129 ()
      @ basic

      strong buy ! - sagt Thaiguru wahrscheinlich auch noch in 20 Jahren ...:laugh:

      Irgendwie scheint mir, daß die ganzen hardcore goldbugs hier zu den Foren der www.goldseiten.de übergewechselt sind,
      da unser Ober-Guru hier ja angeblich von finsteren Mächten verfolgt wurde...

      Vielleicht sollte man die ganze GATA- und Verschwörungsstory ja doch mal wieder auskramen, und sei es nur zur allgemeinen
      - bzw. speziellen - Erheiterung für Imoen ? ;)

      Gruß K.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:39:47
      Beitrag Nr. 10.130 ()
      und nun rauscht das gold in den keller
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:43:58
      Beitrag Nr. 10.131 ()
      Lieb Heimatland Ade

      ...
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:07:45
      Beitrag Nr. 10.132 ()
      .





      Imoen, was ist los ?

      Du wurdest gesperrt ??? Warum ??? :eek: :eek: :eek:


      der Grund war doch nicht etwa, weil Dein Thread die 10.000 Beiträge überschritten hat ??? ;)

      Bevor ich mich mit Protest an die WO-Moderatoren wende, würde ich gern wissen was vorgefallen ist !

      schreib mir bitte eine boardmail, das soll angeblich funktionieren auch wenn man gesperrt wurde !

      Gruß Konradi





      .
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 19:21:32
      Beitrag Nr. 10.133 ()
      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 21:46:08
      Beitrag Nr. 10.134 ()
      Der Kerl ist bestimmt Schuld am weltweiten Einbruch des Goldpreises :D
      Also langsam find ich`s kindisch was hier abläuft - wir sind doch Erwachsene Menschen - soviel zum Thema Meinungsfreiheit. Wenn`s hart auf hart kommt gebe ich auch auf die Pressefreiheit in Deutschland nicht mehr viel - da machen 60 Jahre keinen Unterschied. rüher war`s nicht anders:rolleyes:

      Was der Grund war würde mich auch interessieren - die Beiträge waren doch zumeist sehr konstruktiv und zeigten Fachkenntnis:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 21:50:01
      Beitrag Nr. 10.135 ()
      Hmmm -ohne Worte.
      Schon etwas heftig heute, oder ?
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 21:58:16
      Beitrag Nr. 10.136 ()
      Krass auch die Händler sind sich anscheinend sehr unsicher.

      Soweit ich mich erinnere, hatten wir doch vor ein paar Tagen noch nicht solche Spreads:eek:



      MwSt Ankauf Verkauf
      1 Uz Krügerrand 0 % 31.10 308.50 327.50
      1 Uz American Eagle 0 % 31.10 309.00 335.50
      1 Uz Känguruh 0 % 31.10 309.00 335.50
      Goldbarren 1000 gr 0 % 1,000.00 10,096 10,427
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 09:30:48
      Beitrag Nr. 10.137 ()
      #10125,
      Schaue bitte in meinem Thread nach eine Ikone geht.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 09:33:11
      Beitrag Nr. 10.138 ()
      #10125
      Thread # 857113, dort kannst Du einiges erfahren über die Sperre.
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 09:34:53
      Beitrag Nr. 10.139 ()
      #10123 konradi
      Imonen hat mich geeten seine Sperre zuverkünden im Thread 857113 kannst Du alles nachlesen, wahrscheinlich schon geschehen.gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 13:15:18
      Beitrag Nr. 10.140 ()
      .


      Sperrung von Imoen: Die Fakten:

      Username: Imoen / User wurde gesperrt
      Letztes Login: 08.05.2004
      Threads: 10
      Postings: 11525

      wichtigster Thread: Nr. 674955
      Thema: Was ist auf einmal los hier???? (Goldforum)

      Anzahl der Beiträge allein in diesem Thread: 10131 (!!!)

      Name der sperrenden Boardmoderatorin / des sperrenden Boardmoderators: nicht bekannt

      Begründung für die Sperrung: nicht bekannt





      aus den Teilnahmebdingungen:

      Richtlinien zur Sperrung von Threads, Postings oder User:


      01. Krasse Ausdrücke von Rassismus, Hasspropaganda oder Beleidigung

      02. Das Fördern oder Anbieten von anleitenden Informationen über illegale Aktivitäten, wie die Anleitung zum Waffenbau, das Fördern von Spam Emails, Computerviren oder Material welches das intellektuelle Eigentumsrecht Dritter verletzt.

      03. Das Aufrufen zur Gewalt oder die Androhung von Gewalt sowie das Fördern von physischem Schaden oder Verletzung gegen jede Gruppe von Individuen.

      04. Frontale Nacktheit oder Ansichten von Genitalien, Sex, Pornographie, obszönes Material, Grafiken gegen den guten Geschmack. Das beinhaltet gleichzeitig jegliche Form von Material, das Kinder und Jugendliche in obszönen oder quasi obszönen Szenen oder Posen darstellt.

      05. Jedes Material, das andere Personen oder Unternehmen beleidigt, entwürdigt oder diskriminiert.

      06. Beiträge deren Thema thematisch nicht zu dem sonstigen Inhalt des Forums passen, in das sie eingestellt wurden werden in ein Forum verschoben, dessen Inhalt dem Thema des Beitrages am nächsten kommt.


      Die Einhaltung der Boardregeln wird - ausser von wallstreet:online Mitarbeitern - auch von bestimmten Community Mitgliedern überwacht. Diese Mitglieder haben gewisse Administrationsrechte und können Nutzer sperren, die gegen die Boardregeln verstossen und können Threads laut Boardrichtlinie 6. verschieben.




      Geschätzte Boardmoderatoren,

      mit Fassungslosigkeit habe ich die Sperrung von Imoen, einem der im WO-Goldforum angesehendsten und qualifiziertesten Mitglieder zur Kenntnis genommen. Mit seinem Wissen und seiner fachlichen Professionalität hat er mir und anderen stets eine große Hilfe erwiesen. Imoen hat sich hier ausnahmslos Freunde gemacht. Ich kann mich nicht entsinnen, dass es jemals einen persönlichen Streit gegeben hat.

      Der Grund für seine Sperrung kann infolgedessen nur in der Missachtung einer der oben genannten Richtlinien liegen.

      Da die/der sperrende Boardmoderator(in) offenbar nicht gewillt oder nicht in der Lage ist, eine begründende Stellungnahme zur Sperrung abzugeben, bringe ich hiermit meinen schärfsten Protest über dieses Vorgehen zum Ausdruck.

      Ungeachtet der noch zu klärender Anschuldigungen bitte ich die anderen Forenmitglieder hier in diesem Thread eine kurze Solidaritätserklärung abzugeben.


      Konradi


      PS.: ich bitte die Moderatoren diesen Thread im Goldforum zu belassen und ihn nicht unter " Allgemeines" zu verschieben.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 13:34:12
      Beitrag Nr. 10.141 ()
      wir wollen unseren imoen wiederhaben

      uns fehlt seine sachkompetenz!

      er war manchmal flapsig, aber nie beleidigend.


      :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 16:51:06
      Beitrag Nr. 10.142 ()
      auch ich möchte imoen und auch thaiguru wiederhaben, sonst fehlt uns hier reichlich gute information, was einige dazu bewegen könnte aus wallstreet-online komplett abzuwandern, was wallstreet-online wohl nicht recht sein kann, man lebt schliesslich von den usern. ohne user keine werbepartner, ohne werbepartner kein wo
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 17:33:09
      Beitrag Nr. 10.143 ()
      @Imoen:
      Wenn Du diesen Gold-Thread in einem anderen Börsenforum weiterführst, schreib mir doch bitte unbedingt eine Boardmail (mit Link und Deiner ID) - ich komme mit ! Mir fehlt Dein Fachwissen zum Gold uns Silber - vielen Dank für die bisherigen Tips !
      :(
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 12:37:45
      Beitrag Nr. 10.144 ()
      um die Sache hier am Kochen zu halten: ...


      zur Stellungnahme Arbi-Mod im Thread 857113, Posting 27


      1. Sperrgründe unterliegen ausschließlich den von euch akzeptierten Boardregeln/AGB und dem Datenschutz, nicht zuletzt zum Schutz des Users vor späteren Provokanten, die dieses ausnutzen könnten. Wir werden Sperrgründe daher nicht öffentlich ausdiskutieren, Moderator-Aktivitäten werden für w:o nachvollziehbar aufgezeichnet. Wir sehen es also äußert ungern, wenn hier User wild über Gründe spekulieren (erst recht, wenn diese Gründe falsch sind).


      2. Wenn diese ausgedachten Gründe dann noch dazu benutzt werden, gegenüber w:o, den Moderatoren oder anderen Usern Stimmung zu machen, geht es zu weit. Wer Sperrungen von Usern trotz Unkenntnis der genauen Umstände vorsätzlich dazu nutzen sollte, Verleumdungen zu verbreiten, muss seinerseits mit Konsequenzen rechnen.



      zu 1:

      klar seht Ihr das ungern… WIR ABER NICHT !!! , wir haben uns den Boardrichtlinien zwar zu fügen, dass heißt aber noch lange nicht, dass sie im Grundgesetz verankert sind …



      zu 2:

      das ist doch anmaßend ! Wenn der sperrende Mod / die sperrende Moderatorin zu arrogant oder zu faul ist, sich hier substantiell zu äußern, dann spekulieren wir eben, und zwar ganz munter so wie es uns passt und nicht Euch !!!

      wie hieß das damals so schön auf dem Rücken der Parka-Coats ? –

      Schieß doch, Bulle ! …;)


      Konradi
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 14:45:00
      Beitrag Nr. 10.145 ()
      @ "man soll nicht spekulieren ueber die Gruende..."

      Was soll man denn von einem Haufen Spekulanten anderes erwarten ...
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 15:41:03
      Beitrag Nr. 10.146 ()
      #10136

      :laugh: :laugh: :laugh:

      @all

      wenn einer der besten ohne ersichlichen grund gesperrt wird, bleibt nichts anderes übrig, als zu spekulieren.

      dieser thread nuß fortgeführt werden, bis imoen es wieder selber machen kann.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:01:36
      Beitrag Nr. 10.147 ()
      Tja, nu is nüschts mehr los hier...

      Obwohl doch gerade die Lutzi abgeht!

      Hab heute erstmal GSS und GFI nachgekauft.

      Gruss,
      mh
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 23:09:59
      Beitrag Nr. 10.148 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:31:18
      Beitrag Nr. 10.149 ()
      .



      So Leute : Jetzt seid Ihr dran !

      Wo bleiben Eure Solidaritätserklärungen mit Imoen ?? :rolleyes:





      - Ist doch eh´ wurscht ?

      - Sowieso nur noch Pusher und Dummschwätzer in diesem Forum ?

      Ja, wenn Ihr Euch nicht engagiert …:rolleyes:

      Imoen hat hier hunderten von Goldbugs sein Wissen weitergegeben.

      Er hatte über 1000 Leser am Tag !

      Wo seid Ihr denn jetzt alle ? - bei den "Goldseiten" ?

      Na gut, kann ich verstehen, - aber ihr lest hier doch trotzdem alle weiter mit -

      Nicht wahr ? ;)


      Und ich garantiere Euch: die "große Freiheit" auf den kindergartenbunten Goldseiten wird nicht ewig andauern ! Ohne Boardpolizei überlebt auf Dauer kein Board. Experimente gab es zuhauf. Dottore und Thaiguru haben sich ja schon wieder in die Wolle gekriegt -
      wie in guten alten WO-Zeiten …:laugh:


      Habt Ihr mal darüber nachgedacht, was es psychisch bedeutet eineinhalb Jahre hier jeden Tag von morgens bis abends dabei zu sein und dann plötzlich wie aus heiterem Himmel von einem Moderatoren-Blitz erschlagen zu werden ?

      Also:

      Diejenigen, die es noch nicht getan haben: Gebt Euch mal einen Ruck !

      Ich denke es hilft, wenn die Mods hier sehen, dass uns eben nicht alles scheißegal ist. Es reicht ein einziger Satz:

      MODS – WIR WOLLEN IMOEN ZURÜCK !!! - UND DAS SOFORT !!!


      Konradi
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:31:18
      Beitrag Nr. 10.150 ()
      Weiß jemand was jetzt plötzlich los ist - Hedgefonds ? Laut einem Goldhändler (hab gestern mit ihm gesprochen)rechnen viele damit daß Hedgefonds den Goldpreis noch auf rund 350 Dollar drücken können:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:32:04
      Beitrag Nr. 10.151 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:53:27
      Beitrag Nr. 10.152 ()
      Keine Frage, dass Imoen im Goldforum fehlt !!!!

      Aktive Poster, die insbesondere das Goldforum konstruktiv mit einem obendrein "meistgelesenen Thread" beleben zu sperren, ist für mich langsam unverständlich.

      Vielleicht sollte der verantwortliche MOD einmal persönlich Stellung dazu nehmen.

      Gruss
      niemandweiss
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:11:20
      Beitrag Nr. 10.153 ()
      Was denn hier los?:confused: Frechheit:mad:

      Dann kann der Thread wirklich begraben werden - keine Diskussion mehr seit 5 Tagen:(



      Momentan zeigt sich, dass einige Werte wie Bema Gold oder Coeur de Alene doch sehr hoch bewertet waren. Die größeren a la Gold Fields oder Harmony halten sich noch etwas besser. Ich bin mit den Minen jetzt doch etwas vorsichtiger, werde bei den Nachkäufen, mit denen ich bei 370$ beginne, nur auf Gold selbst setzen. Meine letztens nachgekauften Gold Fields, Harmony Gold und Pan American sind 10% im Minus...
      Bei Gold selbst spielt es dann nicht eine ganz so große Rolle, ob wir tatsächlich wie unten befürchtet auf 350$ abtauchen. Die Minen können sich theoretisch nochmal halbieren...

      Aber eines sollte doch klar sein: Auf Blick in die Zukunft stehen wir auch wieder bei 430$;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:26:58
      Beitrag Nr. 10.154 ()
      @konradi

      so etwa?

      MODS ? WIR WOLLEN IMOEN ZURÜCK !!! - UND DAS SOFORT !!!


      Gruß Kickaha

      Na los ihr Mods (er) :)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:55:33
      Beitrag Nr. 10.155 ()
      Habe gerade sehr wenig Zeit und bin daher hier nur noch sehr unregelmässig vertreten gewesen. Also zuerst Tsuba und jetzt auch noch Imoen :eek:
      Haben die Mods eigentlich alle ihren Verstand verloren?! :mad: :mad:
      Welche Pseudobegründung wurde denn zurechtgelegt um die Sperrung zu begründen?

      Give him back, immediately!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:31:16
      Beitrag Nr. 10.156 ()
      dass imoen hier unerwünscht ist, schade. er wird ein neues forum finden wie viele andre vor ihm auch und es werden ein paar user mit wechseln.

      so einfach ist das.

      bords sind doch keine monopole und die qualität ist woanders auch gut.

      thai ist auch schon bei goldseiten gelandet, TC ist bei "mastertrader" oder so ähnlich.


      also nicht so aufgeregt sein. WO wird seine gründe haben. und wir auch.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:31:53
      Beitrag Nr. 10.157 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:07:48
      Beitrag Nr. 10.158 ()
      :laugh:ja, ja, ein Hopser über 400$ würde alles mächtig aufhellen.
      Hoffentlich sieht es langfristig für Godmondtrader nicht gar zu finster aus, jedenfalls würde ein Schlag auf die Nackenlinie den Aufwärtstrend zunichte machen.Es sei denn alle gehen Premium.
      So könnte es sein!
      Werde mal schon erste Abstauberlimits für EDG bei 3,50€ platzieren.
      J2
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 17:26:37
      Beitrag Nr. 10.159 ()
      Die "Besten Leute" werden hier gesperrt,
      aber einen wie den Niquet,
      der mit seinem Gesülze die Anlegerschar in den Wahnsinn treibt wird nicht gestoppt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      :mad::mad::mad::(:(:(:(:(:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 17:34:00
      Beitrag Nr. 10.160 ()
      eines der meist gelesenen Threads :laugh::laugh::laugh:

      am meisten manipuliert, das kommt hin :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 20:48:07
      Beitrag Nr. 10.161 ()
      # 10141

      natürlich können die Händler den Goldpreis auf
      350 Dollar oder darunter nochmal drücken.
      Papier ist geduldig.

      Aber der Anstieg wird umso gigantischer werden.

      Unbedingt die Sache mit dem Silberlöffel lesen.

      Eine Sache die enorm knapp ist und dazu noch
      preiswert.
      Wo gibt es das schon mal.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 22:38:15
      Beitrag Nr. 10.162 ()
      Ups, hab ich was verpasst,
      wieso rasen die Amis denn nu schon wieder hoch?

      Und Gold und Minen bleiben auf der Strecke - die totale
      Umkehr von heute morgen.
      Ich blick mal wieder gar nix.

      ... und Imoen kann auch nix mehr dazu sagen...
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 10:56:55
      Beitrag Nr. 10.163 ()
      Achtung :


      Wer so was nicht will, soll sich vorm lesen vielleicht jetzt besser dort hin gegeben:



      Skandal im Joldforum oda war dit nu meine eigene moralische Verwerflichkeit?[/b)

      Hallo Leute, dit war een Ding. Ick weiss imma noch genau wie mir geschehen is.

      Muss mich woh irgendwie despektierlich geäussert haben oder so.

      Zum Beispiel ist es in Berlin janz normal wenn man zu seiner Ollen „ Alte „ sagt, hört sich aber für Aussenstehende wahrscheinlich doch nich so jut an.

      Also sagt ma wohl hier besser „ Gattin „ oder „ Frau“.

      Wenn ick nu aber plötzlich zu meiner Angetrauten „ Gattin „ sage denkt die doch das ick bekloppt bin oder ne andere habe.:eek:

      Een Dilemma.:cry:

      In anderen Landstrichen sagen die ja sogar zu ihrer Frau „ Mutter“.

      Wenn ick dit jetzt machen würde gibt es hier gleich richtig Stress mit Staatsanwalt wegen Inzucht und so.:eek:

      Ausser ick meine die Schwiedermutter, aber wenn ick mit der wat anfangen will muss ick erst mal drei Meter tief buddeln und ein bischen riechen dürfte die ooch schon.:confused:

      Na ja egal, ick schweife schon wieda vom Thema ab.

      Korrekt isses ooch nich die ehemalige schwarz/gelbe Regierung als „ kriminelle Vereinigung zu bezeichnen.:O:O

      Dit war ja een riesen Irrtum von mir!!!!!

      Nur weil ein paar Vorbestrafter und sonstige belastete Menschen in einem Gebäude , wie zum Beispiel den deutschen Bundestag odea ooch im Gefängnis sitzen, ist dit noch lange keine kriminelle Vereinigung.

      Dit ist höchstens dann ein Resozialisierungsprogramm wenn ick so an die ungebremsten Bezüge denke.

      Ick erklär dit mal anders:

      Wenn zum Beispiel der Konradi, Macvin und icke uns treffen und wir verabreden das wir jeden Freitach um 14 Uhr 30 am Ku`damm den Oma`s die handtaschen mit dem Jeld klauen und das wir jeden Montag um 20 Uhr ein paar Sondersteuern in Kneipen eintreiben, dann is dat ne hochkriminelle Vereinigung.:eek:

      Wenn wir nu aber ne Wahlliste uffstellen und in den Bundestag kommen, dort sogar ne Mehrheit kriegen und dann per Jesetz erlassen dat jeden Freitag der Oma die handtasche und jeden Montach die Kasse in der Kneipe geleert wird, dann ist dit keene kriminelle Vereinigung sondern Demokratie.:D

      Weil, Ihr habt dit ja schliesslich so jewohlt.

      Und dit war halt meine grosse Verwechslung.:rolleyes::rolleyes:

      Fast vergessen, macht bloss keene Fiagrawitze hier oda wie dat Zeug heisst, obwohl wenn ick mir so die Gold, Silber und Minencharts ankieke könnten die langsam mal nen input brauchen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 10:59:49
      Beitrag Nr. 10.164 ()
      da isser ja wieder - na, wie war der Entzug?
      Freut mich, daß Ihr Euch doch noch "einigen" konntet!
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 11:03:05
      Beitrag Nr. 10.165 ()
      Was mit den Edelmetallen und Minen letzte Tage passiert ist tut mir wirklich leid, aber an irgendetwas musste ich schliesslich meinen Frust auslassen.:rolleyes::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 11:20:47
      Beitrag Nr. 10.166 ()
      Hochdramatische Lage beim Silber.:eek:

      Wenn die 5,50 nachhaltig nach unten gebrochen wird läuft Silber sehr stark in Gefahr wieder in die alte Zone zu fallen, d.h. seitwärts zwischen 4 - 5.:yawn:

      Bin trotzdem hochspekulativ mit Hebelzerties long und kaufe sogar noch nach.:eek:

      Habe die Hoffnung auf einen kleinen Bounce in den 6,20 - 6,50er Bereich nicht aufgegeben, bloss wie gesagt, ich schätze die Chancen in die untere Richtung höher ein.:rolleyes:

      Bin quasi mein eigener Kontraindikator.:laugh:

      Das hört sich nicht nur bescheuert an, das ist es auch.:D

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 11:43:31
      Beitrag Nr. 10.167 ()
      #10154

      gestern waren wir zu, heute haben wir offen

      wenn wir heute zu offen sind, haben wir morgen wieder zu

      dieser satz ist zwar bald 70 jahre alt, aber wohl immer noch gültig.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 12:28:48
      Beitrag Nr. 10.168 ()
      #10157

      Ich habe dort den Schein aus # 10117 gewechselt da mir 5,30 zu heiss war und handle mit: WKN 335169, Barrier( SL) 4,80, Hebel c. 4,56:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 12:39:52
      Beitrag Nr. 10.169 ()
      Um 14 Uhr 30 kommt ein bunter Reigen von Daten, was danach allerdings kommt wage ich noch nicht zu prophezeien.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 12:49:11
      Beitrag Nr. 10.170 ()
      Wenn sich der Kurs nicht schnellstens jetzt im 170er Bereich stabilisiert ist die nächste Zielmarke 150, wenn es grob kommt 130.

      In dem Bereich werde ich auf jeden Fall einen log-Versuch starten wenn die Abwärtsdynamik dahin nicht zu heftig sein sollte.:yawn:

      Ansonsten heisst es abwarten, ob jetzt wirklich der Boden erreicht ist.

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 13:36:12
      Beitrag Nr. 10.171 ()
      Jlückwunsch, dem Imoen, dasser nu wieder da is.
      Hoffentlich kommt Dir keener wejen den Jessas, det is ja nu ooch wida son Ding.
      :p
      J2
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 13:41:42
      Beitrag Nr. 10.172 ()
      Warum, ich habe doch den Burschen dort nicht angenagelt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 14:13:02
      Beitrag Nr. 10.173 ()
      Jau, heute und morgen sollte die Stunde der Wahrheit kommen.:eek:

      Wenn es schief geht schmiert es richtig ab, geht es gut sollte endlich mal ein etwas kräftiger bounce nach oben kommen, läuft es ganz beschissen sind wir am Freitag genauso schlau wie vorher und das dämliche rumgezuppel geht weiter.:cry::cry:

      ich weiss das diese Aussage nicht sehr hilfreich ist, aber ich mach zur Zeit keine Wette im kurzfristigen Bereich mehr.:laugh:

      Tendenz ist 60/40 down.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 14:46:10
      Beitrag Nr. 10.174 ()
      US-Einzelhandelsumsätze fallen stärker als erwartet

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Umsätze zum US-Einzelhandel sind im April um saisonbereinigt 0,5% gefallen. Analysten hatten mit einem Rückgang von lediglich 0,3% gerechnet. Dies stellt den ersten Rückgang im US-Einzelhandel seit September vorigen Jahres dar. Abzüglich des volatilen Autosektors fiel ein Rückgang um 0,1% an.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 14:58:30
      Beitrag Nr. 10.175 ()
      13.05. 14:50
      USA: Erzeugerpreise über den Prognosen gestiegen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem US-Arbeitsministerium sind im April die Erzeugerpreise um 0,7% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um lediglich 0,3% gerechnet. Abzüglich von Lebensmittel und Energie wurde ein Anstieg um 0,2% erreicht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 15:08:56
      Beitrag Nr. 10.176 ()
      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gefallen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem Arbeitsministerium hat sich in der Woche zum 8.Mai die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 13.000 auf 331.000 erhöht. Experten hatten zuvor einen Stand von 321.000 prognostiziert. Für die Vorwoche wurde die Abnahme um 22.000 auf 318.000 revidiert, nachdem eine ursprüngliche Abnahme um 25.000 ausgewiesen worden ist. Der Vierwochen-Durchschnitt ist von revidierten 343.500 in der Vorwoche auf 335.750 Erstanträge gefallen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 16:57:16
      Beitrag Nr. 10.177 ()
      Jetzt fängt Alan gleich an zu quatschen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 17:11:42
      Beitrag Nr. 10.178 ()
      Alles lauscht ergriffen und weiss nicht ob man kaufen oder verkaufen soll bis jetzt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 18:49:43
      Beitrag Nr. 10.179 ()
      Ich weiss gar nicht warum sich alle so an 360 festmachen, wenns jetzt abrutschen sollte habe ich eher die 325 im Visier.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 18:53:57
      Beitrag Nr. 10.180 ()
      SILBER - Zentrale Unterstützung durch, aber ...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      SILBER: 5,58 $

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 25.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche) mit Tageschartausschnitt.

      Am 02.04.2004 erreichte SILBER bei 8,43 $ sein Hoch. Seit ca. 6 Wochen befindet sich das Edelmetall in einem regelrechten Crash. Unsere Einschätzung, wonach auch der charttechnische Unterstützungsbereich bei 5,95-6,0 $ nicht halten werde, hat sich bestätigt. Durch den Bruch der 5,95er Marke wurde das benannte charttechnische Korrekturziel von 5,27-5,3 $ getriggert. Wir stellen jetzt fest, daß der Kursverfall unter die 5,95 seit 1-2 Wochen in einer bullishen Keilformation verläuft. Insofern besteht durchaus die Möglichkeit, daß 5,27-5,3 $ erstmal nicht erreicht werden und eine nicht unerhebliche Kurserholung starten könnte. BUY Trigger ist der Bereich von 5,95-6,0 $. Erst dann, wenn SILBER auf Tagesschluß über 5,95 ansteigen kann, kann aus charttechnischer Sicht über einen Kauf nachgedacht werden.

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 18:56:03
      Beitrag Nr. 10.181 ()
      PLATIN Armageddon ...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      PLATIN: 780 $

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 05.08.2001 (1 Kerze = 1 Woche).

      Seit 3-4 Wochen stürzt auch der Platinpreis steil ab. Korrekturziele von 800 und 780 $ haben wir genannt. Auf der 800er Marke konnte keine Gegenbewegung eingeleitet werden. Und auch im Bereich der 780 $ Zielmarke können wir bisher keine Anzeichen einer kurzfristigen Wende nach oben sondieren. Es muß davon ausgegangen werden, daß Platin seinen seit Oktober 2001 bestehenden Aufwärtstrend nach unten verlassen wird. Potentielle charttechnische "Bounce Level" liegen bei 750 in Form einer wichtigen Pullbacklinie, bei 736 in Form des 38er Fibo Retracements der Aufwärtsbewegung seit 2001 und anschließend bei 708 $, wo mehrere sehr solide charttechnische Unterstützungsstrukturen zusammenlaufen.

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 19:01:49
      Beitrag Nr. 10.182 ()
      Imoen!

      Schön daß du zurück bist .


      Vielen Dank für deine Mühe und Arbeit!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 19:07:50
      Beitrag Nr. 10.183 ()
      @silvo

      Ich hatte ein paar sehr nette Fürsprecher für meine Versprecher.:rolleyes::laugh:


      ----------------------------------------------------------


      ftd.de, Do, 13.5.2004, 16:44, aktualisiert: Do, 13.5.2004, 17:32
      EU einigt sich in Zinssteuerstreit ;)

      Die EU-Staaten haben eine Einigung im Streit über die Einführung einer einheitlichen Zinsbesteuerung Anfang 2005 erreicht. Für die Schweiz soll künftig bei der Rechtshilfe im Fall von Steuerhinterziehung eine Ausnahmeregelung gelten.


      Regierungsvertreter der EU-Staaten hätten in Brüssel eine Einigung erzielt, sagte ein Sprecher der irischen EU-Ratspräsidentschaft am Donnerstag. Vor allem Luxemburg hatte zuletzt Bedenken gegen den Schutz des Bankgeheimnisses in der Schweiz geltend gemacht. Damit sei der Weg für ein Spitzentreffen mit der Schweiz am Mittwoch kommender Woche frei, um eine Einbeziehung der Schweiz in das Steuersystem für EU-Bürger zu erreichen.

      Den Angaben zufolge einigten sich die Botschafter der 25 EU-Staaten darauf, dass die Schweiz bei der Rechtshilfe im Fall von Steuerhinterziehung eine Ausnahmeregelung erhalten soll. EU-Länder wie Luxemburg sollen dabei künftig nicht schlechter gestellt werden und denselben Regeln unterliegen. Wie es weiter hieß, stimmten Frankreich und die Niederlanden dem Kompromiss nur mit großen Bedenken zu. Beschlossen werden muss die Position der EU von den Außenministern, die am kommenden Montag in Brüssel zusammenkommen. In diplomatischen Kreisen wurde aber davon ausgegangen, dass die Minister geschlossen zustimmen würden.


      Nach jahrelangem Streit will die EU vom kommenden Jahr an Steuerbetrug mit einem einheitlichen Zinssteuersystem bekämpfen. Vor allem Deutschland erhofft sich davon hohe Mehreinnahmen.





      © 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 19:29:24
      Beitrag Nr. 10.184 ()
      Ein kleiner Spass zur Aufmunterung in diesen harten Zeiten.:look:

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 19:37:02
      Beitrag Nr. 10.185 ()
      Ich hab ja noch einen, aber dann werd ich wieder gesperrt.:laugh:

      Vielleicht entschärfe ich ihn ein wenig im Bildbearbeitungsprogramm und mach das F.....wort weg.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 19:49:41
      Beitrag Nr. 10.186 ()
      So das böse f-Wort ist weg.:look:

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 20:30:18
      Beitrag Nr. 10.187 ()
      Reuters
      East Germany hopes for gold rush after nugget find :eek::laugh:
      Thursday May 13, 12:50 pm ET
      By Sarah Goodwin


      BERLIN, May 13 (Reuters) - Thousands of Germans are expected to descend on the eastern region of Thuringia this summer after pensioner Heinz Martin chanced upon a gold nugget in a stream.
      Martin, 64, spotted a glinting object in water near the town of Katzhuette, 350 km (220 miles) south of Berlin, while he was out for a walk.

      It proved to be the biggest gold find in Germany for 200 years -- a 9.64 gram (1/3 ounce) nugget with a collector`s value of 1,500 euros ($1,770).

      The news spread across Germany, aided by hordes of TV crews who have converged on the former gold-mining area.

      Tourism officials are confidently predicting the media invasion will be followed by a gold rush and say hotel bookings are picking up.

      Hundreds of fortune-hunters pan the region`s streams each year and Martin`s nugget should draw more.

      "People finally believe us that gold can be found in this area and want to have a go themselves," said Elisabeth Pauli, head of the tourist office in the Thuringian town of Limbach.

      "Hotels in this area are fully booked and we are expecting a summer of rich pickings."

      Martin plans to keep the nugget, the size of a smallish coin, but will let a local museum exhibit it temporarily.

      The media attention is starting to get to his wife Liane.

      "We are utterly worn out by the whole thing. My husband has to travel everywhere by car now because television camera crews and photographers are so intrusive," she said.

      Thuringia has a gold-mining history dating back to the 12th century, said Karin Schade, of the Gold Museum in the town of Theuern.

      But visiting prospectors are unlikely to strike it rich these days -- Martin`s find was the biggest in the region in 500 years.

      Commercial gold mining in Thuringia was abandoned at the end of the 17th century because the depletion of gold resources made extraction too expensive.

      Serious fortune-seekers then turned their sights on Africa and America.

      Thuringia could do with a gold boom.

      Unemployment in eastern Germany is twice the national average and young people have been leaving the area to find work.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 20:55:38
      Beitrag Nr. 10.188 ()
      Ich kann leider auch keinen Trost spenden ob der fatalen Situation.:cry:

      Gold und Silber genau an der Kreuzung zur Trendwende oder zum Untergang für die nächsten Monate?:rolleyes:

      Vielleicht hilft ja ein bisserl Kultur von meinem Lieblingskünster.:look:

      Goethes Fischer von Heinz Erhardt

      Das Meer ist angefüllt mit Wasser
      und unten ist`s besonders tief.
      Am Strande dieses Meeres sass er,
      das heisst, er lag, weil er ja schlief.


      Drum noch einmal: Am Meere sass er,
      das heisst, er lag, weil er ja schlief,
      und dieses Meer war voll von Wasser,
      und unten wars besonders tief.


      Da plötzlich teilten sich die Fluten,
      und eine Jungfrau trat herfuer.
      Auf einer Floete tat sie tuten.
      das war kein schöner Zug von ihr.


      Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen,
      obwohl sie falsche Töne pfoff.
      Man sah ihn in die Fluten sterzen,
      da ging er unter und versoff.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 20:59:49
      Beitrag Nr. 10.189 ()
      sehr tröstlich.

      sollen wir uns jetzt auch in die fluten sterzen?

      (und dann noch ohne jungfrau?)

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:03:39
      Beitrag Nr. 10.190 ()
      Die Frage ist ihn welche Flut man sich stürzen soll wenn die Welle erst mal weg ist.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:18:52
      Beitrag Nr. 10.191 ()
      Market Report ;)

      Again the local market was choppy, but ended up ¾% to 10089. Bullion came back to $375/oz, and this led the gold shares down 1,5%. Financials gained 1,4% and Industrials were mostly flat up just 0,2%. Resources gained 0,75%.
      Trading volumes were down at R2,2 billion, sharp drop from last weeks volumes. 249 shares gained ground against 192 decliners.

      The rand was mixed, but slightly weaker at the close, trading at R6,90/dollar, R12,17, pound and R8,16/euro.

      The yield on the R153 long bond moved up to 10,24%.

      Oil remained high, trading through the $40/barrel in Asia in the morning, but just under $39/barrel at the close of the JSE.

      Some results today:

      AT the market close, Tiger Brands released their interim results to March reflecting operating income up 38%, and headline EPS up 28%. They also announced the intention to unbundled one of their prime brands, Spar and list is separately before the end of 2004. The dividend was raised 27% to 100c.

      Spars operating income rose from R178m to R215m. Food within the fast moving consumer goods performed exceptionally well, with operating income more than doubling to R421m

      The share price has been moving up firmly and gained 0,9% to R88.

      Some of the major moves on the day included:

      PPC up 2,7% to R144 after releasing very good numbers on Wednesday. It traded at a new 12 month high at R145.

      Sasol gained 1,5% to R99

      Iscor put on 2,8% to 3290c

      Wall Street is looking nervous. Oil is high and interest rates are looking to move up. Shares are expensive.

      Sincerely

      Ian
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:41:17
      Beitrag Nr. 10.192 ()
      .



      hehe ! - Imoen ist wieder da ... :)





      NA ENDLICH … !!!



      Und was lernen wir daraus ? - Rabbatz machen hilft ! …;)


      Da Imoen das selbst wohl schlecht kann, sage ich mal Dankeschön an die 32 aktiven "Knastsympathisanten" :

      hpoth, marc 22, lassmichrein, M.Haze, investor008, Airfrance, jeffery2, superman6, hainholz, clonecrash, arobat, zockertypII, kyron, Basic, Gamsbichler, Hookpull, morchel, leh007, kaepntnemo, derunsichtbarefreund, macvin, btrend, NaturalBornKieler, faszination, berrak, freefly, niemandweiss, matthiasch, kickaha, Thoemsi, silvo und option63 !

      (ich hoffe ich habe niemanden vergessen)


      Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass der sperrende Boardmod auch etwas gelernt hat, denn durch die ganze Aktion ist leider ziemlich viel zu Bruch gegangen …

      Ein großer Teil der user hier hat zweifellos die innere Kündigung eingereicht oder ist auf das Forum der www.goldseiten.de gewechselt. So ein Vertrauensbruch lässt sich so schnell nicht wieder kitten und selbst mir, einem nachsichtigen Wallstreet-Online-Freund wird wohl - trotz Guruverbot :p - bald nichts anderes übrig bleiben, als der Herde zu folgen - ganz einfach deshalb weil hier kein richtiger Austausch mehr stattfinden wird …:rolleyes:



      Aber erst einmal: a votre santé, Imoen ! :)



      Konradi
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:48:12
      Beitrag Nr. 10.193 ()
      @konradi

      ich hab mich schon auf meine Art bedankt.:laugh:

      .......................................................


      You Can’t Stop Rain
      From Falling Down


      You can’t stop rain from falling down,
      Prevent the sun from shining,
      You can’t stop spring from coming in,
      Or winter from resigning,
      Or still the waves or stay the winds,
      Or keep the day from dawning;
      You can’t stop Imoen from loving you,
      His love is new each morning.
      You can’t stop ice from being cold,
      You can’t stop fire from burning,
      Or hold the tide that’s going out,
      Delay its sure returning,
      Or halt the progress of the year,
      The flight of fame and fashion;
      You can’t stop Imoen from loving you,
      His nature is compassion.

      You can’t stop Imoen from loving you,
      Though you may disobey Him,
      You can’t stop Imoen from loving you,
      However you can betray Him;
      From love like this no pow’r on earth
      The human heart can sever,
      You can’t stop Imoen from loving you,
      Not Imoen, not now, nor ever.


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:50:15
      Beitrag Nr. 10.194 ()
      Reuters
      UPDATE - Portugal cbank says sold 35 tonnes gold;)
      Thursday May 13, 1:07 pm ET


      (Adds background)
      LISBON, May 13 (Reuters) - The Bank of Portugal said on Thursday it had sold 35 tonnes of gold from reserves in recent months, with the settlement in May.

      The sales` object is to diversify foreign reserves, the central bank said in a statement on its Web site.

      The sales were similar to those carried out in 2003, it said.

      "The proceeds will be transferred to a special reserve at the Bank of Portugal," the statement said.

      The sales were carried out under terms of a 1999 agreement among central banks.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:57:58
      Beitrag Nr. 10.195 ()
      Das US-Handelsministerium hat für März 2004 ein Außenhandelsdefizit in Rekordhöhe von $45,96 Mrd bekannt gegeben. Diese Zahl stellt einen Anstieg von rund 9% gegenüber dem Vormonat dar. Volkswirte hatten ein Außenhandelsdefizit von lediglich $42,60 Mrd erwartet.


      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow ist dem Vorwurf entgegengetreten, die USA sorgten mit einem zu hohen Konsum für Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft. Zwar sei das Haushaltsdefizit zu hoch, und die Regierung arbeite an seiner Verringerung, aber andererseits stärkten die USA mit ihrem hohen Wirtschaftswachstum die Weltwirtschaft, sagte Snow am Dienstag nach einer Anhörung vor einem Senatsausschuss. "Das Defizit ist unerwünscht und wird bekämpft", betonte Snow. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte die Pläne von US-Präsident George W. Bush, das Defizit, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, innerhalb von fünf Jahren zu halbieren, als zu optimistisch bezeichnet und vor der Gefahr höherer Zinsen gewarnt. Snow sagte, die eigentliche Gefahr sehe er in einem "Wachstumsdefizit" in Ländern wie Frankreich und Deutschland. Die beste Antwort auf das Leistungsbilanzdefizit der USA sei eine Politik, die diesen Ländern ein stärkeres Wachstum ermögliche. :laugh: Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:06:04
      Beitrag Nr. 10.196 ()
      #10183
      Hi konradi habe mich bei goldseiten.de angemelet und finde diesen Board sehr gut und werde hier nur noch gelegentlich mich umschauen zumal dort auch thaiguru und einge andere vom Wo Board dort auch posten.
      gruß hpoth:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:07:51
      Beitrag Nr. 10.197 ()
      Ob dit ooch sexistisch is wenn ick von der Bude hier ne Aktie ordere?:eek:



      Mamma.com erreicht die Gewinnzone

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der amerikanische Internet-Suchdienst Mamma.com hat im abgelaufenen Quartal die Gewinnzone erreicht. Das Unternehmen hat einen Nettogewinn von 1,38 Millionen Dollar oder 13 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 2 Cents pro Aktie angefallen. Der Umsatz konnte sich auf 4,6 Millionen Dollar mehr als verdoppeln. Die Firma aus Montreal erlöst ihre Umsätze sowohl mit einen Bezahl-Suchdienst als auch mit Bannerwerbung. Daneben betreibt man noch eine Online-Werbeagentur.

      Die Aktie von Mamma.com liegt an der Nasdaq aktuell 25,79 Prozent im Plus bei 13,12 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:15:37
      Beitrag Nr. 10.198 ()
      Hey Imoen, dachte die hätten dich gesperrt. Da bist du ja wieder.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:24:10
      Beitrag Nr. 10.199 ()
      @sig

      Man kann mit den Mods hier über alles reden, das sind sogar menschliche Wesen.:laugh:

      Hatte solange gedauert weil ich meinen Jagdschein nicht gefunden hatte, aber heute früh hatte ich ihn dann durchgefaxt und der Beweis war erbracht.:yawn:

      ich kann für nix, Gendefekt, also für nix haftbar.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:33:36
      Beitrag Nr. 10.200 ()
      Reuters
      RPT-COMEX gold turns lower after pop on PPI;)
      Thursday May 13, 3:57 pm ET


      NEW YORK, May 13 (Reuters) - COMEX gold ended lower in mixed trade Thursday, despite news of a surprise jump in wholesale prices, after a strengthening dollar stifled morning buying of the precious metal as an inflation hedge.

      The April Producer Price Index rose 0.7 percent, the biggest jump in this pipeline inflation measure since March 2003, which buoyed the dollar with speculation that the Federal Reserve would have to raise interest rates to prevent economic overheating.

      "It was the firmer dollar that obviously pressured gold once again today. Gold especially, because silver basically held its own," said analyst David Meger at Alaron Trading in Chicago.

      June gold (GCM4) jumped into positive territory after the number. But it closed down $2.80 at $374.50, in the middle of the day`s $379.20-$373.00 range. Estimated volume was a brisk 75,000 contracts.

      The euro fell to $1.1819/22 from $1.1905/11 at the close Wednesday. The weak euro makes dollar-priced gold a better sell for European traders.

      Late-session news that the Bank of Portugal had sold 35 tonnes of its reserve bullion under the central bank agreement expiring in September added uncertainty about gold`s outlook.

      "The bulls will look at it as `they announced that it`s done. That`s it.` The bears will look at it as continuing the pressure on the market," said James Pogoda, a precious metals vice president at Mitsubishi International Corp.

      But gold did not near Monday`s $371.30 low, with investors focused on inflation risks and reluctant to short the metal, which historically held its value against rising prices.

      Economists were expecting a 0.3 percent PPI rise. Subtracting volatile food and energy prices, core PPI rose a tame 0.2 percent, as expected.

      Gasoline prices are at record highs and crude oil is above $41 a barrel, near the highs seen after Iraq invaded Kuwait in 1990 in the run up to the first Gulf War.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $376.05/6.75, off from the close at $377.75/8.50. London`s afternoon fix was at $375.15.

      July silver (0#SI:.) held a 5.0 cent gain, settling at $5.615 an ounce, trading from $5.51 to $5.65. About 14,000 lots changed hands.

      Spot silver (XAG=) rose to $5.60/64 from $5.54/57 late Wednesday. Bullion dealers fixed silver`s price at $5.55.

      "There is fairly good industrial demand actually," said a bullion trader. "Fabricators have been breathing a collective sigh of relief on this silver collapse. If you told them just a few days ago you could be buying silver under $5.50 they would have laughed at you."

      But the trader said, "As important as physical demand is, it is often just not a factor when you have this weight of money pushing against it."

      Philip Klapwijk, head of research at GFMS Ltd said before Thursday`s GFMS release of its Silver Survey 2004, that silver is likely to regain a foothold over $6 an ounce in the coming months, especially if gold rises, but is unlikely to revisit April`s 16-year high near $8.50 this year.

      "The year-on-year situation has improved in terms of the underlying supply/demand balance. It`s tighter. There is less metal around than there was in the past, which means it`s a market with a bit less of a stock overhang," Klapwijk said in an interview.

      NYMEX July platinum (0#PL:.) went up $10.80 to $794.60 an ounce. Spot platinum (XPT=) last traded at $795.50/800.50.

      June palladium (0#PA:.) rose $3.45 to $243.70. Spot (XPD=) was last quoted at $240.50/246.50.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:39:49
      Beitrag Nr. 10.201 ()
      Habe übrigens schon wieder eine Teilposition 859341 gekauft, ca. 8% unter meinem Verkaufskurs. Sackt der Kurs doch bis 340 durch kommt eine zweite gleichgroße Position dazu und beide fliegen dann in der nächsten Gegenbewegung wieder raus.
      Eine Strategie die schon oft gut funktioniert hat und die meist doch noch Gewinne bringt obwohl man igentlich daneben lag.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:44:52
      Beitrag Nr. 10.202 ()
      @sig

      Ist auch ein guter Ansatz.

      Viele verschiessen ihr Pulver weil sie zu früh mit zuviel Geld in den Markt gehen und dann keine Asche mehr zum reagieren haben.

      Dafür setze ich die Technik ein, nämlich um zu sehen, wo ungefähr eine technische Reaktion mit grosser Wahrscheinlichkeit einsetzen könnte.

      Ist zwar keine Gewinngarantie, sowas gibt es nicht an der Börse, erhöht aber die Trefferquote.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:50:26
      Beitrag Nr. 10.203 ()
      Pan American Silver splits roles of Chairman and CEO ;)

      VANCOUVER, May 11 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pan American Silver Corp. (PAAS: NASDAQ; PAA: TSX) announces that its Board of Directors was re-elected at its Annual General Meeting on May 11, 2004. Following the meeting, the Board approved the separation of the roles of Chairman and Chief Executive Officer previously held by Ross J. Beaty. Mr Beaty will remain fully engaged as Chairman and Mr Geoff Burns, formerly President and Chief Operating Officer, will become President and Chief Executive Officer.

      In commenting about this change of titles, Mr. Beaty said, "The separation of the roles of Chairman and CEO is part of Pan American``s continuing effort to apply the best practices of corporate governance and to adhere to current policies of regulatory agencies in both Canada and the USA. It also enables the best management of Pan American``s affairs, as Geoff brings to the role very strong executive and financial management skills, which are so necessary during our current phase of very rapid growth. Geoff and I have worked together very well in the past year and I look forward to this continuing for many years to come."

      Pan American Silver is focused exclusively on becoming the world``s pre-eminent silver mining company. It has grown from owning one mine with silver production of 3.6 million ounces in 2000 to owning and operating five silver operations with forecast silver production of 13 million ounces in 2004. This production is expected to grow to over 20 million ounces with development of two new mines by 2007, which will position the company as the world``s largest primary silver producer. Pan American is fully funded to execute this growth, with $120 million in cash and nearly no debt.

      CAUTIONARY NOTE

      Some of the statements in this news release are forward-looking statements, such as estimates of future production levels, expectations regarding mine production costs, expected trends in mineral prices and statements that describe Pan American``s future plans, objectives or goals. Actual results and developments may differ materially from those contemplated by these statements depending on such factors as changes in general economic conditions and financial markets, changes in prices for silver and other metals , technological and operational hazards in Pan American``s mining and mine development activities, uncertainties inherent in the calculation of mineral reserves, mineral resources and metal recoveries, the timing and availability of financing, governmental and other approvals, political unrest or instability in countries where Pan American is active, labor relations and other risk factors listed from time to time in Pan American``s Form 40-F.

      For More Information, please contact: Brenda Radies, Vice-President Corporate Relations (604) 806-3158 http://www.panamericansilver.com/

      Pan American Silver Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 08:02:15
      Beitrag Nr. 10.204 ()
      Aus der FTD vom 14.5.2004
      Renten und Devisen: Angst vor US-Inflation treibt Dollar-Kurs ;)
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Die Furcht vor kräftig steigenden Verbraucherpreisen in den USA hat den Dollar beflügelt. Der Euro fiel zwischenzeitlich um mehr als 1 US-Cent auf Notierungen unter 1,18 $ zurück.







      Gegen 20 Uhr MESZ stand der Euro bei 1,1820 $, nach 1,1902 $ am Vortag. Auch an den Anleihemärkten gerieten die Kurse unter Druck. Der Bund-Future verlor 14 Stellen auf 112,69 Punkte.

      Der Markt fürchtet, dass ein deutlicher Anstieg des US-Preisniveaus massive Zinsanhebungen der Notenbank Federal Reserve auslösen könnte. Derzeit verdeutlichen die Kurse der Terminkontrakte am US-Geldmarkt, dass die Händler für das Fed-Treffen Ende Juni mit einer ersten Zinsanhebung um 25 Basispunkte auf dann 1,25 Prozent rechnen.


      Die US-Erzeugerpreise stiegen im April im Vormonatsvergleich um 0,7 Prozent. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Marktteilnehmer fürchten, dass die US-Verbraucherpreise für April, die am Freitag veröffentlicht werden, ebenfalls mit einer negativen Überraschung aufwarten könnten.



      Ölpreis kurzfristig über 41$


      Vor allem die kräftig gestiegenen Rohölpreise sorgen dafür, dass die Preiserwartungen der Volkswirte teils deutlich nach oben übertroffen werden. Am Donnerstag erreichte der Juni-Terminkontrakt auf Rohöl der Sorte West Texas Intermediate kurzzeitig das Niveau von 41 $ pro Barrel (159 Liter). Selbst Ölstrategen sind uneins, ob sich die Lage entspannt, denn der Preis wird hauptsächlich durch Spekulanten getrieben.


      Die aktuelle Leitzins- und Inflationsspekulation führt dazu, dass immer mehr Strategen einen länger anhaltenden Abwärtstrend der Anleihekurse erwarten. "In den vergangenen 40 Jahren haben ’Bärenmärkte’ für US-Staatsanleihen durchschnittlich vier Monate vor der ersten Zinsanhebung der US-Notenbank begonnen", schreibt John Normand, Anleihestratege von JP Morgan, in einer Monatspublikation. "Sie endeten meist in etwa mit dem letzten Zinsschritt."


      Normand erwartet, dass die Federal Reserve bis Ende kommenden Jahres die Leitzinsen allmählich bis auf vier Prozent nach oben schrauben wird. "Über diesen Zeitraum dürften folglich auch die Treasury-Renditen weiter ansteigen", sagte der Stratege.



      Yen leidet unter Kursverlusten


      Der Yen litt am Donnerstag unter kräftigen Kursverlusten der Börse in Tokio. Auch die überraschend schwach ausgefallenen Auftragseingänge im Maschinenbau drückten die Kurse. Bis 20 Uhr MESZ verteuerte sich ein Dollar auf 114,44 Yen, nach 112,95 Yen am späten Mittwoch.


      Am japanischen Bondmarkt führte die Entwicklung hingegen zu Kursgewinnen, die Renditen gingen zurück. Die Bonds profitierten zudem von der Aussage des Zentralbankchefs Toshihiko Fukui, wonach die Notenbank ihre expansive Geldpolitik vorerst aufrecht erhalten will.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 08:56:06
      Beitrag Nr. 10.205 ()
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 09:48:00
      Beitrag Nr. 10.206 ()
      Ick war eben beim Bäcker, aba mit sowas hab ick nich jerechnet.

      Dachte ja immer das irgendwann mal een Bypass fällig wird aber nu habe ick nen Brotpass:eek::eek:

      Jedet 11 Brot ist umsonst wenn ick immer brav stempeln lasse.

      Als ick dit junge Mädel fragte ob wa uns nu schon mal langsam aber sicher an Lebensmittelmarken jewöhnen sollen fielen der fast vor Unverständnsis die Glupschaugen raus, is ja ooch keen Wunder, in dem Alter kennen die dat (leider) nich mehr.

      Im Umkehrschluss heisst dat aber, das wir Alten die Krise überstehen werden weil wir ja wissen wie dat jeht und die jungen orientierungslos ins Nirwana verschwinden werden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 09:50:18
      Beitrag Nr. 10.207 ()
      Das sollte noch interessant werden heute.:rolleyes:


      Wirtschaftsdaten US


      Lagerbestände März, 14:30 Uhr

      Verbraucherpreisindex April, 14:30 Uhr

      Realeinkommen April, 14:30 Uhr

      Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung April, 15:15 Uhr

      Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai


      Quartalszahlen US


      DRS Technologies, Prognose: 0,54 Dollar pro Aktie

      Global Payment Technologies

      LightPath Technologies

      United Medical Sys Int.

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      DE Wichtigste Handelspartner 2003, 08:00 Uhr

      DE Handynutzung 2003, 08:00 Uhr

      FR Beschäftigung 1. Quartal, 08:45 Uhr

      IT Verbraucherpreise April, 09:00 Uhr

      EU BIP 1. Quartal, 11:00 Uhr

      EU BIP-Indikator 2. und 3. Quartal, 12:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 12:50:33
      Beitrag Nr. 10.208 ()
      Viel Zeit bleibt nicht mehr zum drehen, dann bricht die Schleuse:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.05.04 12:52:27
      Beitrag Nr. 10.209 ()
      Hier sieht es genauso aus, wenn es jetzt nicht schleunigst dreht gibt es einen sehr schnellen Sturz in tiefere Regionen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.05.04 12:54:53
      Beitrag Nr. 10.210 ()
      Der Ölpreis bricht alle Rekorde

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der Juni-Rohöl-Future ist heute an der New York Mercantile Exchange kurzfristig auf 41,17 Dollar pro Barrel geklettert und hat damit das bisherige All-Time-High vom Oktober 1990 überschritten. Zum Handelsende verblieb immerhin ein weiterer Aufschlag von 31 Cents auf 41,08 Dollar. Die Händler haben dabei nicht nur die geringen Vorräte der Vereinigten Staaten und die politische Unsicherheit im Nahen Osten vor Augen, sondern auch die Ferien nach dem amerikanischen Memorial Day Ende Mai. Dann sind wieder viele US-Bürger auf den dortigen Highways unterwegs und verbrauchen dort rund 12 Prozent des weltweiten Gesamt-Ölbedarfs. Nicht umsonst erscheint es so, als würde der Rohölpreis zur Zeit vor allem von den Benzinnotierungen nach oben gepeitscht werden. Diese landeten heute auf einem Rekordniveau von 1,4015 Dollar pro Gallone.

      Wie ein Rohstoff-Analyst heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ausführte, habe man am Markt nicht nur einen einzelnen Faktor, sondern die derzeitige Gesamtlage im Auge. Da gleichzeitig der größte Nachfrager – die USA – seine Flexibilität verloren habe und der Nahe Osten völlig destabilisiert sei, sei ein Rohölpreis von 40 Dollar "keinesfalls mehr unerhört". Man müsse vielmehr auch die Inflationsentwicklung betrachten. Rechne man diese mit ein, dann liege der Ölpreis zur Zeit auf einem Niveau, das gerade mal halb so hoch sei wie 1979 nach der iranischen Revolution.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 13:11:15
      Beitrag Nr. 10.211 ()
      Noch sieht die vorbörsliche Einschätzung bei den Minen bescheiden aus.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:06:48
      Beitrag Nr. 10.212 ()
      Bema Gold reports Q1 loss of US$14.2M after Arizona property writedown:rolleyes:

      18 minutes ago


      VANCOUVER (CP) - Global mining company Bema Gold Corp. is reporting a first-quarter loss of $14.2 million US after an $8.5-million writedown for a divested property in Arizona.


      The loss for the quarter ended March 31 amounted to four cents a share and contrasted with a profit of $8 million US or 2.9 cents per share a year earlier, Vancouver-based Bema (TSX:BGO - news) said Friday.


      Revenue rose to $19.7 million US from a restated $11.5 million US. The company reports in U.S. dollars.


      The resulted mainly from a writedown of $8.5 million in the carrying value of the Yarnell gold property in Yavapai County, Ariz. On April 30, 2004, Bema signed a letter of intent to sell the Yarnell site for cash and a net smelter royalty with a total value of about $2.2 million US.


      Also contributing to the loss was warehouse fire at the Julietta mine in Russia and the high operating costs incurred at the Petrex mines in South Africa.


      Gold revenue increased 71 per cent in the first quarter to $19.7 million on sales of 49,989 ounces at an average realized price of $393 US an ounce. The Julietta mine accounted for $6.4 million while $13.3 million was contributed by the Petrex mines.


      Bema`s consolidated gold production for the quarter was 52,497 ounces with an operating cash cost of $331 US an ounce.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:08:51
      Beitrag Nr. 10.213 ()
      Reuters
      Iamgold produces higher first-quarter profit;)
      Friday May 14, 7:36 am ET


      TORONTO, May 14 (Reuters) - Iamgold Corp. (Toronto:IMG.TO - News), which is set to merge with a rival gold producer next month, said it produced higher first-quarter results, helped by a rising gold price and royalties from its interest in the Diavik diamond mine.

      Toronto-based Iamgold, involved in merger plans with Wheaton River Minerals Ltd. (Toronto:WRM.TO - News) said in a release late on Thursday that it earned $5.9 million, or 4 cents a share for the period ended March 31, up from a profit of $3.5 million, or 3 cents for the same time last year.

      The company said a rising gold price, which averaged $411 an ounce during the quarter compared with $359 an ounce the previous year, helped it post higher results.

      Operating cash flow for the period was $5.8 million, or 4 cents a share during the period, down from $12.3 million, or 9 cents a share in the previous year.

      The company, which has interests in Africa, Canada and South America, said it produced 105,657 ounces of gold at a cost of $312 an ounce during the period, up from 101,102 ounces of gold at a cost of $282 an ounce during the same period last year.

      Iamgold and Wheaton River unveiled a $2.2 billion deal on March 30 that will see Wheaton shareholders end up with 68 percent of the enlarged company to be named Axiom Gold Corp.

      Shareholders are set to vote on the deal in early June.

      Wheaton also reported higher first-quarter earnings on Thursday of $34 million, or 6 cents a share, up from $4 million, or 2 cents a share for the same period last year.

      ($1=$1.40 Canadian)
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:10:59
      Beitrag Nr. 10.214 ()
      Reuters
      Europe gold softer in tight range ahead of US data ;)
      Friday May 14, 6:37 am ET


      LONDON, May 14 (Reuters) - Gold drifted lower in Europe in slow
      trade on Friday as traders waited for the dollar`s reaction to U.S. inflation data later in the
      day, which was expected to dictate bullion`s short-term direction, traders and analysts said.
      Markets are sifting through inflation data for clues to how aggressively the U.S. Federal
      Reserve is likely to raise rates. The U.S. consumer price index for April is due out at 1230
      GMT.
      "Today`s CPI data release is the key to the short-term direction of most financial markets,"
      John Reade, precious metals analyst with UBS Warburg (News - Websites) , said in a daily report.
      "If CPI comes in higher than market expectations, interest rates and the dollar will probably
      firm, which will hurt gold in the short term as markets continues to re-adjust to the prospect
      of higher U.S. rates."
      The April CPI index is expected to show a 0.2 percent increase in the core rate and a 0.3
      percent hike overall, but there was a risk it could exceed expectations given a stronger-than-expected
      April producer prices index on Thursday.
      He added however that ultimately, higher inflation and further dollar weakening would see
      dollar-denominated gold head higher.
      Traders said they did not expect gold to do very much during the day -- but added that good
      buying was buoying the market whenever it headed down towards $372 a troy ounce.
      Gold fell to its lowest since mid-October at the start of the week at $371. By 1000 GMT,
      spot (XAU=) was quoted at $373.50/374.25 an ounce, down from New York`s close on Thursday of
      $376.05/376.75.
      "It will react indirectly to the CPI data, but I see $372 as the low," said Peter Hillyard,
      head of European metal sales at ANZ bank.
      "The pattern over the last few days is that as it has tested the lows, it seems to have found
      considerable support and at that point the dollar becomes an irrelevance, until it (gold) moves
      back up."
      Traders at Dresdner Kleinwort Wasserstein said in a daily report they also expected physical
      demand and bargain hunting to limit the downside potential in gold prices.
      Silver (XAG=) followed a similar pattern to gold and kept to tight ranges, but managing to
      keep above Monday`s low at $5.43 an ounce. Spot drifted down to $5.54/5.57 from $5.60/5.64 a
      troy ounce.
      Silver`s recent performance -- it has fallen almost continuously since the start of April
      when it hit a high of $8.43 -- has left many investors sidelined.
      "We believe that the current uncertainty regarding China and U.S. interest rate increases
      is putting pressure on many asset classes and that silver will struggle to recover before base
      metals resume the next leg of their move higher," Reade said.
      Platinum (XPT=) fell back after another unsuccessful attempt to move back above $800 an ounce.
      It was quoted at $787.00/792.00 versus New York`s $795.50/800.50. Palladium (XPD=) fell to $236.00/242.00
      from $240.50/246.50.
      Traders were waiting for the start of the annual Platinum Week in London next week, which
      will be kicked off on Monday by the release of UK refiner Johnson Matthey`s review of supply
      and demand in the platinum group metals markets.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:12:48
      Beitrag Nr. 10.215 ()
      Reuters
      Eldorado Gold Corp. Q1 results
      Thursday May 13, 6:03 pm ET

      http://biz.yahoo.com/rc/040513/table_eldorado_gold_corp_eld_…
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:13:49
      Beitrag Nr. 10.216 ()
      AngloGold Will Extract 7 mln a Year ;)

      14.05.2004 5:30
      South African company AngloGold Ashanti Ltd., the world`s N2 gold producer, announced it will raise its output by a quarter over the next three years, after the acquisition of Ashanti Goldfields Ltd.
      Alan Fine, Public Affairs Manager for the company, stated that their output in 2006 will be 7 million ounces, in comparison with 5.62 million in 2003.
      We recall that AngloGold completed the $1.5 billion takeover of Ghana`s Ashanti last month, allowing the company to adopt its new name.
      The takeover of Ashanti brings AngloGold closer to matching the output of the world`s biggest gold producer, Newmont Mining Inc., and lessens its dependence on South Africa, where a 73 percent rally in the rand against the dollar since 2001 has slashed profit margins. Costs are paid in local currency while metal is sold for dollars.
      The company plans to spend $63.3 million this year on exploration, with 57 percent of that money to be spent near mines AngloGold already runs. AngloGold is digging mines or considering digging mines that will produce 27 million ounces of gold in the future.


      [Neftegaz.ru
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:19:20
      Beitrag Nr. 10.217 ()
      Noch een viertel Stündchen dann beginnt dat Theater mal wieder.

      Die Indizes und Futures gehen schon mal in Deckung und gleich wollen alle am Rad drehen.

      Hoffentlich finden sie ooch die richtige Richtung, is aber eigentlich ooch egal, hauptsache et wird kräftig jedreht und der Laie hat wat zum staunen wat mitunter der profi ooch nich versteht.

      Egal, ick geh jetzt mal zukieken.:look:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:22:57
      Beitrag Nr. 10.218 ()
      Schon mal die Kameras aufbauen.:laugh:


      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:27:47
      Beitrag Nr. 10.219 ()
      Der Euro hat sich schon mal intraday versteckt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:29:40
      Beitrag Nr. 10.220 ()
      Die Feder spannt sich immer mehr.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:35:59
      Beitrag Nr. 10.221 ()
      Euro versucht Gas zu machen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:37:28
      Beitrag Nr. 10.222 ()
      Hey Imoen,

      freue mich, daß Du wieder zurück bist :)
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:41:36
      Beitrag Nr. 10.223 ()
      Hi Thoemsi,

      Du hattest dich ja auch etwas rar gemacht.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:44:16
      Beitrag Nr. 10.224 ()
      Hallo Imoen,schön von Dir zu hören, Stockmove hatte recht mit Gold und Silber,nicht wahr? THai Guru halte ich für unseriös!!!! Denkt mal nach ,Leute:laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:46:25
      Beitrag Nr. 10.225 ()
      Hatte in letzter Zeit einige private Probleme :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:46:52
      Beitrag Nr. 10.226 ()
      @clint

      Das Problem an der Börse ist das es immer zwei Richtungen gibt.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 14:48:07
      Beitrag Nr. 10.227 ()
      US-Verbraucherpreise steigen moderat

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem Arbeitsministerium sind im April die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2% gestiegen. Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg um 0,3% gerechnet. In der Kernrate ohne Nahrungsmittel und Energie sind die Preise um 0,2% gestiegen, was den allgemeinen Erwartungen entspricht.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:00:17
      Beitrag Nr. 10.228 ()
      US-Lagerbestände steigen stärker als erwartet

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem Handelsministerium sind im März die Lagerbestände der Industrie- und Handelsunternehmen gegenüber dem Vormonat um 0,7% gestiegen. Analysten hatten mit einem Anstieg um lediglich 0,4% gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:02:08
      Beitrag Nr. 10.229 ()
      in einer viertel Stunde kommt der nächste Dateninput.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:07:36
      Beitrag Nr. 10.230 ()
      USA: Realeinkommen nur leicht gestiegen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem Arbeitsministerium sind im April die Realeinkommen der US-Arbeitnehmer im Vergleich zum Vormonat um 0,2% gestiegen. Volkswirte hatten dagegen mit einem stärkeren Anstieg um 0,4% gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:51:41
      Beitrag Nr. 10.231 ()
      USA: Industrieproduktion stark gestiegen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut der U.S. Federal Reserve Bank ist im April die Industrieproduktion in den USA gegenüber dem Vormonat um 0,8% gestiegen. Für März wurde der Rückgang von ursprünglich 0,2% auf ein Minus von 0,1% revidiert. Volkswirte hatten für April einen Zuwachs von lediglich 0,3% erwartet.

      Die Kapazitätsauslastung hat sich im April von 76,5% im Vormonat auf 76,9% verbessert. Hier hatten Volkswirte eine Verbesserung auf 76,7% erwartet.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:56:27
      Beitrag Nr. 10.232 ()
      Fr 15:48:45 ***US/Index Uni Michigan Mai (1. Umfrage) 94,2 (PROG: 95,9) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:58:41
      Beitrag Nr. 10.233 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 16:08:44
      Beitrag Nr. 10.234 ()
      Manchmal sind die dämlichsten Ideen die besten.:eek::laugh:

      Mal gucken ob es nur ein Strohfeuer ist oder wirklich der bounce auf 6,20 - 6,50 kommt, wicht ist jetzt der 5,90 Bereich darunter ist alles Pillepalle beim Silber.:yawn:



      10157 von Imoen 13.05.04 11:20:47 Beitrag Nr.: 13.109.457 13109457
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Hochdramatische Lage beim Silber.

      Wenn die 5,50 nachhaltig nach unten gebrochen wird läuft Silber sehr stark in Gefahr wieder in die alte Zone zu fallen, d.h. seitwärts zwischen 4 - 5.

      Bin trotzdem hochspekulativ mit Hebelzerties long und kaufe sogar noch nach.

      Habe die Hoffnung auf einen kleinen Bounce in den 6,20 - 6,50er Bereich nicht aufgegeben, bloss wie gesagt, ich schätze die Chancen in die untere Richtung höher ein.

      Bin quasi mein eigener Kontraindikator.

      Das hört sich nicht nur bescheuert an, das ist es auch.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 16:09:33
      Beitrag Nr. 10.235 ()
      Uni Michigan: Verbrauchervertrauen unverändert

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan ist im Mai auf dem Niveau des Vormonats verharrt. Demnach erreichte der Index einen Stand von 94,2 Punkten, während Analysten mit einen Anstieg auf 95,9 Punkten gerechnet hatten. Die gegenwärtigen Bedingungen der Verbraucher stieg von 105 Punkten im April auf 107,2 Punkten. Die Erwartungen sind dagegen von 87,3 im Vormonat auf 85,8 Punkten gefallen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 16:21:31
      Beitrag Nr. 10.236 ()
      Ist das ein Tag heute und im Fernsehen läuft auf N-TV gerade live eine Neuauflage des dänischen königlichen Zuchtprogramms.:laugh:

      Was ist bloss mit den Prinzen und Prinzessinen los.:confused:

      Früher haben die einen Frosch geküsst oder sich durch eine Dornenhecke gehauen und nu sind se alle im Fernsehen gelandet.:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 17:38:50
      Beitrag Nr. 10.237 ()
      Aus der FTD vom 14.5.2004
      EU nimmt Hürde für europaweite Zinsbesteuerung ;)
      Von Christine Mai, Brüssel

      Die EU-Mitgliedsstaaten haben den Weg frei gemacht für eine gemeinsame Bekämpfung der grenzüberschreitenden Steuerflucht. Regierungsvertreter einigten sich auf einen Kompromiss, der es Luxemburg ermöglicht, sein Bankgeheimnis zu wahren.


      Mit dieser gemeinsamen Position können die EU-Länder am kommenden Mittwoch auf einem Gipfeltreffen mit der Schweiz nun ein Abkommen zur Versteuerung von Zinserträgen besiegeln.

      Die Schweiz hatte eine Unterzeichnung des Abkommens davon abhängig gemacht, dass ihr im Gegenzug bei der Rechtshilfe nach dem Schengen-Abkommen über den freien Grenzverkehr Zugeständnisse gemacht werden: Sie will keine Bankdaten zur Verfolgung von Steuerhinterziehung preisgeben. Gegen diese Sonderregelung hatte sich Luxemburg gesträubt, da es Nachteile für den eigenen Bankensektor befürchtete. Ministerpräsident Jean-Claude Juncker forderte, die Schweiz dürfe nicht besser gestellt werden als Luxemburg. "Der Kompromiss stellt das Gleichgewicht zwischen den Staaten sicher", sagte ein Diplomat.



      Permanente Ausnahmeregelung


      Nach über 14-jähriger Verhandlungsdauer hatten sich die Mitgliedsländer im Juni vergangenen Jahres auf eine Richtlinie verständigt, die den Austausch von Informationen über die Zinserträge ausländischer Anleger und die Einführung einer Quellensteuer vorsieht. So wollen die EU-Staaten gegen Steuerflucht und Steueroasen vorgehen. Damit die europaweite Zinsbesteuerung wie vereinbart zum 1. Januar 2005 starten kann, müssen die Mitgliedsstaaten bis Ende Juni einstimmig beschließen, dass Drittstaaten wie die Schweiz gleichwertige Mechanismen einsetzen.


      Der Kompromiss sieht für die Schweiz im Schengen-Abkommen eine permanente Ausnahmeregelung zur Sicherung des Prinzips der doppelten Strafbarkeit vor. Demnach muss Rechtshilfe nur dann geleistet werden, wenn eine Straftat in der EU und der Schweiz gleichermaßen geahndet wird. So wäre die Schweiz künftig in Fällen von Steuerhinterziehung nicht zur Rechtshilfe verpflichtet, da Steuerhinterziehung dort nur eine Ordnungswidrigkeit ist. Diese Ausnahmeregelung soll auch für EU-Länder gelten.


      Die EU-Finanzminister sollen den Kompromiss zusammen mit der Zinssteuerrichtlinie bei ihrem Treffen am 2. Juni in Luxemburg absegnen. Ihr Placet wird erwartet.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 17:40:30
      Beitrag Nr. 10.238 ()
      Goldfield Announces Improved First Quarter Results ;)

      MELBOURNE, Fla., May 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- The Goldfield Corporation , a leading provider of electrical construction services in the southeastern United States, today reported significant increases in revenues and net income for the three months ended March 31, 2004.

      Revenues for the company increased nearly 60 percent to $12,260,705 in the current period, compared with $7,680,344 during the same period in 2003. This substantial increase in revenues was the result of strong growth in both of the company``s two business segments -- electrical construction and real estate development.

      Revenues from electrical construction grew 33 percent, due primarily to the increased volume of electrical construction contracts available. Meanwhile, revenues from the company``s real estate development operations jumped 311 percent, mainly because of the increased number of condominium units under construction during the first three months of 2004, compared with the same period in 2003.

      Net income in the first quarter of 2004 increased 273 percent to $839,170, or 3 cents per share, from $224,962, or 1 cent per share, during the same period in 2003. Although both electrical construction and real estate development contributed to the increased earnings, real estate was the primary driver of this improvement. Improved real estate earnings was largely due to the higher number of condominium units under construction and the increased profit margins for those condominiums when compared to the same period of the prior year.

      John H. Sottile, president of Goldfield, said, "We are off to a strong start in 2004. During the past two years, we weathered the downturn in the electrical construction business and expanded our electrical construction customer base. At the same time, we established a firm foundation in the real estate development business and successfully embarked on larger real estate projects."

      About Goldfield

      Goldfield is a leading provider of electrical construction and maintenance services in the energy infrastructure industry in the southeastern region and, more recently, the mid-Atlantic region, of the United States. The company specializes in installing and maintaining electrical transmission lines for a wide range of electric utilities. Goldfield also develops waterfront condominium projects on Florida``s east coast.

      Statements in this release are based on current expectations. These statements are forward looking and actual results may differ materially. For further details, see the company``s filings with the Securities and Exchange Commission.

      Further Information Investors: The Goldfield Corporation, 321-724-1700 or investorrelations@goldfieldcorp.com Media: Jim Burke, Edelman, 321-722-9788 or jim.burke@edelman.com THE GOLDFIELD CORPORATION AND SUBSIDIARIES CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS (Unaudited) Three Months Ended March 31, 2004 2003 Revenue Electrical construction $9,271,934 $6,952,899 Real estate development 2,988,771 727,445 Total revenue 12,260,705 7,680,344 Costs and expenses Electrical construction 7,548,274 5,749,598 Real estate development 2,075,029 644,731 Depreciation and amortization 486,520 345,597 Selling, general and administrative 764,494 580,358 Total costs and expenses 10,874,317 7,320,284 Other income, net Interest income 20,575 39,486 Interest expense, net (6,499) (6,754) Loss on sale of property and equipment (1,115) (22,483) Other 595 4,907 Total other income, net 13,556 15,156 Income from continuing operations before income taxes 1,399,944 375,216 Income taxes 560,774 150,254 Income from continuing operations available to common stockholders 839,170 224,962 Income from discontinued operations -- -- Net income available to common stockholders $839,170 $224,962 Earnings per share of common stock - basic and diluted Continuing operations $0.03 $0.01 Discontinued operations 0.00 0.00 Net income $0.03 $0.01 Weighted average common shares and equivalents used in the calculations of earnings per share Basic 26,301,631 26,927,262 Diluted 26,352,967 27,050,729

      The Goldfield Corporation

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 17:59:06
      Beitrag Nr. 10.239 ()
      Crystallex Reports 2004 First Quarter Results ;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 18:00:57
      Beitrag Nr. 10.240 ()
      Alumina alliance ponders $1.5bn investment in west Africa;)
      By Barry FitzGerald
      Resources Editor
      May 15, 2004

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      The global alumina alliance of Alcoa and the Melbourne-based Alumina, AWAC, is teaming up with Canada`s Alcan to investigate building a $US1 billion ($A1.5 billion) alumina refinery in Guinea, west Africa.

      The development opportunity is a response to tight supply in alumina markets caused by continuing double-digit growth in demand for the key aluminium raw material from China to feed its infrastructure boom.

      The Alcoa-managed AWAC had identified Guinea as a growth option among other opportunities around the world, including heavy investment in its Western Australian operations, which is now under way.

      But the signing of a memorandum of understanding with Alcan to assess the feasibility of a joint development (it would produce 1.5 million tonnes of alumina annually) indicates an intention to move quickly in Guinea.

      AWAC is 60 per cent owned by Alcoa and 40 per cent by Alumina. AWAC and Alcan each own a 43 per cent interest in Halco, the majority owner of the 49 per cent government-owned Bauxites de Guinee, the group that mines bauxite (the key raw material for alumina) in the Boke region of Guinea.

      Guinea has a vital interest in building a value-adding industry for its bauxite resources while AWAC and Alcan believe the country "represents an attractive location for an alumina refinery". First production would be possible in 2008.

      Analysts said yesterday that the willingness of AWAC and Alcan to consider a big investment in Guinea contained a pointed message for the governments of Queensland and WA.

      The Queensland Government recently revoked Alcan`s rights to the Aurukun bauxite leases, citing the "use it or lose" override to security of tenure. The WA Government is also believed to be considering doing the same to the Comalco-led consortium that holds the Mitchell Plateau bauxite leases in the state`s far north.

      In both cases, private interests backed by Chinese partners are expected to make a pitch that they would proceed immediately with bauxite alumina developments and should therefore become the new owners of the undeveloped bauxite leases.

      Analysts said that while it was not the intent of AWAC and Alcan to send any message to the state governments with their Guinea announcement, it was clear that Australia`s status as preferred destination for alumina investment faced increased competition from other countries.

      Shares in Alumina fell 2¢ to $5.08 yesterday in what was a generally weaker market for resources stocks.

      Alcoa shares closed steady at $46.40. Alumina shares were 2¢ softer at $5.08.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 18:13:34
      Beitrag Nr. 10.241 ()
      14.05. 17:25
      Rohöl erneut auf Rekordniveau

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der Preis für Rohöl hat auch heute wieder ein neues Rekordshoch erreicht. Der Juni-Future kletterte an der New York Mercantile Exchange auf ein Niveau von bis zu 41,45 Dollar pro Barrel und liegt aktuell 26 Cents im Plus bei 41,34 Dollar.

      Zuvor hatte ein Vorstand der russischen Öltransport-Gesellschaft Transneft ausgeführt, dass sich die Förderkapazitäten seines Landes nicht beliebig erweitern lassen würden. Schon heute könnten die weltweiten Produzenten den bald steigenden Bedarf aus China und Indien nicht mehr abdecken. Im Falle Russlands müssten dringend neue Pipelines gebaut werden. Schon heute kann man mit den vorhandenen Einrichtungen den Bedarf der Ölfirmen nicht mehr befriedigen. Russland ist außerhalb der OPEC der größte Ölproduzent der Welt.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 18:58:35
      Beitrag Nr. 10.242 ()
      Ein bisserl up und dann verliessen sie ihn, mal gucken ob nach 20 uhr sich noch was rührt.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 14.05.04 19:41:08
      Beitrag Nr. 10.243 ()
      Agnico-Eagle announces closing of acquisition of stake in Riddarhyttan Resources ...;)

      TORONTO, May 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- Agnico-Eagle Mines Limited today announced the closing of the previously announced acquisition of a 12.7 million common share block in Riddarhyttan Resources AB ("Riddarhyttan", RHYT on the Stockholm Stock Exchange) from its largest shareholder, Swedish private company Dunross & Co. AB. Total cash consideration of $10.8 million was paid by Agnico-Eagle. At Riddarhyttan``s annual general meeting on May 13, 2004, Dunross`` two representatives on Riddarhyttan``s Board of Directors resigned and two representatives from Agnico-Eagle were elected.

      Forward Looking Statements

      This news release contains certain "forward-looking statements" (within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995) that involve a number of risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate; actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Risks and uncertainties are disclosed under the heading "Risk Factors" in the Company``s Annual Information Form (AIF) filed with certain Canadian securities regulators (including the Ontario and Quebec Securities Commissions) and with the United States Securities and Exchange Commission (as Form 20-F).

      About Agnico-Eagle

      Agnico-Eagle is a long established Canadian gold producer with operations located in northwestern Quebec and exploration and development activities in eastern Canada and the southwestern United States. Agnico-Eagle``s LaRonde Mine in Quebec is Canada``s largest gold deposit. The Company has full exposure to higher gold prices consistent with its policy of no forward gold sales. It has paid a cash dividend for 24 consecutive years.

      Agnico-Eagle Mines Limited

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 19:42:52
      Beitrag Nr. 10.244 ()
      Gold Fields upgraded to "outperform";)

      Thursday, May 13, 2004 11:55:24 AM ET
      RBC Capital Markets


      NEW YORK, May 13 (New Ratings) - Analysts at RBC Capital Markets upgrade Gold Fields Ltd (GFI.NYS) from "sector perform" to "outperform." The target price is set to $15.50.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 21:27:55
      Beitrag Nr. 10.245 ()
      Reuters
      Wheaton sees no hostile bid intruding in gold deal;)
      Friday May 14, 2:45 pm ET


      (Amounts in U.S. dollars unless noted)
      VANCOUVER, British Columbia, May 14 (Reuters) - A competing bid is unlikely for Wheaton River Minerals (Toronto:WRM.TO - News; AMEX:WHT - News), Iamgold Corp. (Toronto:IMG.TO - News; AMEX:IAG - News) or the merged outcome of the two, a company official said on Friday, 3-1/2 weeks before shareholders vote on the friendly gold mining union.

      The share prices of the mid-sized producers have dropped sharply since they unveiled a $2.2 billion all-share bid for Wheaton by Iamgold, leading to questions whether a third party might try to scoop up either -- or both -- on the cheap.

      Iamgold`s stock has dropped 33 percent and Wheaton`s has slid 17 percent on the American Stock Exchange since March 30.

      Ian Telfer, Wheaton`s chief executive, said a hostile bid was unlikely as it would have to be made without a detailed review of the accounts and operations of either company.

      "Given the climate for corporate governance these days, I`m not sure that there is a board of directors anywhere in the world that would want to put up $2 billion to $3 billion with no due diligence," Telfer said.

      Shareholders vote on June 8 on whether to okay the merger`s creation of Axiom Gold Corp., a company that will form a new gold major, producing about a million ounces of bullion a year. Analysts expect shareholders to support the deal.

      Telfer, who becomes co-chairman of the merged group, blamed an 11 percent fall in the gold price since the end of March for the stocks` decline. Iamgold`s stock has also adjusted to take account of the price premium offered to Wheaton shareholders.

      Wheaton`s stock was up 5 Canadian cents at C$3.62 on the Toronto stock Exchange on Friday afternoon and ahead 3 cents at $2.60 on Amex. Iamgold shares were ahead 11 Canadian cents at C$6.71 in Toronto and up 9 cents at $4.82 on Amex.

      Telfer said Axiom would start looking for acquisitions soon, continuing Wheaton`s track record of virtual back-to-back purchases.

      "Are there things out there that we see and would like to go after? Absolutely. Would there be a large consolidation period upon the completion of this transaction? Absolutely not," he told analysts and shareholders on a conference call.

      "Somebody asked me yesterday can we can expect Axiom Gold to grow as fast as Wheaton did. And my answer was `I sure hope so`," he said.

      ($1=$1.39 Canadian)
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 21:30:08
      Beitrag Nr. 10.246 ()
      Reuters
      COMEX gold gyrates on data, manages gain ;)
      Friday May 14, 2:38 pm ET


      NEW YORK, May 14 (Reuters) - COMEX gold ended higher Friday but was whipsawed by the dollar and mixed interpretations of data pointing to mounting inflation pressures, strong manufacturing growth and steady consumer confidence, dealers said.

      June gold (GCM4) closed up $2.20 at $377.10 an ounce after trading between $377.90 and $373.20. Estimated volume was a light 38,000 lots.

      Trading activity was unsettled after gold`s initial rise and the dollar`s fall, on the Labor Department`s report that its Consumer Price Index for April rose 0.2 percent. Traders focused on core CPI, which excludes food and energy prices and which rose 0.3 percent, more than the 0.2 percent forecast by economists.

      "It has been just a very choppy day. It got a lift early in morning off the data," said Tom Boustead, analyst at Refco Inc.

      "Was it inflation worry that drove it higher? Or was it the headline being a little under (expectations) maybe taking some interest rate fears off?" he said. "You could actually read it either way."

      Emotion was mixed for gold. One one hand, it is seen as insurance against inflation and geopolitical tensions. On the other, the Federal Reserve is widely expected to raise interest rates this summer to prevent the economy from overheating, which would make gold, which carries no yield, less attractive than dollar deposits.

      "Core CPI was greater than expected and was greater than the main CPI and that`s what people are keying off of," said a metals futures broker, adding gold was being led around with "a chain in the nose" by the euro.

      The dollar fell only to bounce briefly after the April U.S. industrial output report showed a bigger-than-expected 0.8 percent rise. The University of Michigan`s preliminary May consumer sentiment index read 94.2, unchanged from May.

      The euro was quoted late at $1.1884/89, up from $1.1810/16, a stronger euro makes dollar-priced gold more affordable to European investors.

      "It`s that simple," said a bullion trader. "The markets are a little short and it`s Friday."

      Spot gold (XAU=) rose to $376.70/7.45 from the last close at $376.05/75. London`s afternoon fix was at $376.50.

      July silver (0#SI:.) rose 11.3 cents to $5.728 an ounce, trading from $5.75 to $5.56. Spot silver (XAG=) was last at $5.71/75, up from $5.60/64 last night. Bullion dealers fixed silver at $5.56.

      NYMEX July platinum (0#PL:.) slipped 90 cents to $793.70 an ounce. Spot platinum (XPT=) last traded at $790.50/795.50.

      June palladium (0#PA:.) likewise lost 90 cents to end at $242.80 an ounce. Spot (XPD=) was last quoted at $238.50/244.50.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 22:50:24
      Beitrag Nr. 10.247 ()


      Freut mich.dass Du wieder an Bord bist. :) Hab gerade nachgelesen, weswegen Du verknackt wurdest. Das war im Vergleich zu manch anderem aber nur ne winzige Ordnungswidrigkeit.

      Dann kann`s ja jetzt losgehen mit der grossen Gold- und Silbersause. Erstmal schönes Wochenende....:)

      Cu macvin
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 09:09:59
      Beitrag Nr. 10.248 ()
      Wenn das so weitergeht ist bald keiner mehr short in Gold.:laugh:

      Von den Cots her könnte eigentlich bald wieder ein kleiner Anstieg kommen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.05.04 11:16:12
      Beitrag Nr. 10.249 ()
      @Imoen:
      Weistt Du eigentlich, was auf der COT-Tabelle 6month EuroDollar bedeutet?

      Die Longposi der Commercials vom 14.5. erscheint mir auffallend hoch!?
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 11:51:31
      Beitrag Nr. 10.250 ()
      @imoen, hatten wir eigentlich schon einmal so wenig shorts bei den Com?
      Ich kann mich nicht erinnern!
      Vielleicht doch der 17.5. Ist ja ohnehin ein "Feiertag" LOL
      J2
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 12:29:19
      Beitrag Nr. 10.251 ()
      @robert

      Wo sind 6 month?:confused:


      @jef

      Lang ist es her.:laugh:

      Die haben die shorts fast gedrittelt innerhalb weniger Wochen, das war wohl nix mit der Explosion nach oben welche für diesen Fall immer geweisagt wurde.:look:

      Mal gucken was passiert wenn sie die Silbershorts wieder richtig runterfahren.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 21:02:30
      Beitrag Nr. 10.252 ()
      ftd.de, Sa, 15.5.2004, 17:00
      Börsenausblick: Charttechnik stimmt Börsianer skeptisch
      Von Dirk Benninghoff, Sebastian Sachs und Heike Buchter

      Die Investoren an den globalen Aktienmärkten gehen nervös und verunsichert in die neue Woche. Zwar dürften die Zinsängste vom Markt verschwinden, da die meisten Börsianer mittlerweile von einer US-Erhöhung bereits im Juni um bis zu 50 Punkte ausgehen.

      Aber die Märkte machen technisch einen angeschlagenen Eindruck, weshalb viele Strategen kurzfristig skeptisch sind. So dürften die Umsätze in dieser Woche gering sein. Auf mittlere Sicht dagegen, so die einhellige Meinung, sind die Aussichten positiv. Diverse gute Unternehmensdaten, die zuletzt weniger wahrgenommen wurden, verdeutlichen, dass die konjunkturelle Erholung intakt ist.

      Auch am Anleihe- und Devisenmarkt dürfte die Markttechnik den Ton angeben. Generell gehen die Strategen davon aus, dass sich der Dollar in den kommenden Tagen auf breiter Front weiter festigen dürfte. Für die Bonds erwarten die Experten hingegen Verluste, auch wenn eine Fed-Zinserhöhung im Juni auch hier in den Kursen enthalten sein dürfte. "Vor dem Hintergrund der anhaltend günstigen US-Konjunkturdaten sollten die Kurse am Anleihemarkt weiter langsam abbröckeln", schreiben die Strategen der Deutschen Bank.


      Die vergangene Woche verlief vor allem für Aktien schlecht. Der Dax verlor 2,4 Prozent, der Stoxx 50 2,2 Prozent. In den USA gab der Dow Jones-Index rund ein Prozent nach, der S&P 500 verlor 0,3 Prozent, der Nasdaq Composite 0,7 Prozent.




      Konsolidierung wird anhalten


      Der Trend könnte anhalten. Aufgrund der "trüben Stimmung und der deutlich verschlechterten Charttechnik" befürchtet beispielsweise die Commerzbank, "dass die Konsolidierung zunächst anhalten wird". Die allgemeine Verunsicherung, so die Commerzbanker, lasse sich daran ablesen, dass Konjunkturdaten an der Börse "regelmäßig negativ interpretiert werden, egal ob sie gut oder schlecht ausfallen". Dieses Phänomen war aufgrund der allgemeinen Zinsangst zuletzt vor allem bei den Arbeitsmarktdaten aus den USA zu beobachten.


      Helaba Trust macht eine alte Börsenweisheit Hoffnung: Wenn der Pessimismus am Markt besonders groß ist, spricht das für steigende Kurse. Neben einigen Umfrageindikatoren deute auch die implizite Volatilität sowie das Put/Call-Verhältnis am Terminmarkt auf "eine deutliche Stimmungsunterkühlung" hin, schreiben die Experten und halten eine kurzfristige Gegenreaktion daher für "nicht unwahrscheinlich".


      Technik mahnt zur Vorsicht

      Die technische Situation mahnt laut Helaba aber zur Vorsicht. Die meisten Indizes testeten derzeit die 200-Tage-Linie. Sollte diese nicht bestätigt werden, fürchtet die Bank "eine kurzfristige Dynamisierung der Abwärtsbewegung". Dieselbe Furcht empfindet die Bankgesellschaft Berlin. Obwohl sich der Markt in überverkauften Regionen bewege, sei ein Ende der Korrekturphase noch nicht abzusehen. So finden sich auf der Empfehlungsliste der Bank viele defensive Titel wie Pharma-Aktien.


      Auch die internationalen Großbanken sind vorsichtig. Morgan Stanley hält es derzeit nicht für ratsam, auf Aktien mit hohem Beta-Faktor zu setzen. Darunter versteht man Branchen, die Schwankungen des Marktes besonders stark nachvollziehen. Dazu zählten beispielsweise Finanzwerte. Stattdessen sieht die US-Investmentbank die Zeit für "Stock Picking" gekommen, also der gezielten Auswahl einzelner Aktien.



      Hauptversammlungen schließen Quartalssaison ab

      Während einige Konjunkturdaten aus den USA anstehen, beispielsweise die Frühindikatoren für den April (Donnerstag), wird es auf der Unternehmensseite zunehmend ruhiger. Die Quartalssaison ist fast abgeschlossen, dafür jagt eine Hauptversammlung die nächste. Verärgerte Aktionäre könnte man erneut bei der Deutschen Telekom erleben, die ihre Anteilseigner am Dienstag nach Köln lädt. Schließlich müssen die Aktionäre auf eine Dividende verzichten.


      Beim Touristikkonzern TUI (ebenfalls Dienstag) dürfte vor allem die schwache Kursentwicklung den Aktionären auf den Magen schlagen. Mittwoch lädt die Deutsche Börse zur Hauptversammlung, wo es wohl etwas harmonischer zugehen wird. Während in den USA Hewlett-Packard und Home Depot (beide Dienstag) berichten, gibt es in Deutschland Quartalszahlen nur von Nebenwerten.



      Eisbrecher am IPO-Markt



      Dafür stehen endlich wieder zwei Börsengänge auf der Agenda. Die Mitteldeutschen Fahrradwerke wollen am Montag starten, Wincor Nixdorf soll am Mittwoch erstmals notiert werden.


      "Der Markt ist von einer recht zufriedenen Stimmung im Januar in eine saure Note umgeschlagen, wenn auch bisher nicht in Panik", beschreibt Don Cassidy vom Fondsdatendienstleister Lipper die Situation. Er nennt eine ganze Reihe von Faktoren, die für Unsicherheit sorgen: die Geschehnisse in Irak, höhere Benzinpreise und folglich die Angst vor einer Rückkehr der Inflation. Auch die Unruhe vor der ersten US-Zinserhöhung und vor allem die Frage, wer im November die Präsidentschaftswahl gewinnt, nagten an den Nerven der Anleger.


      "Die Marktteilnehmer reagieren inzwischen so schnell auf Neuigkeiten und ändern ihre Meinung, dass Stampeden entstehen und der Markt volatiler geworden ist. Und diese Volatilität selbst macht die Investoren nervös", beobachtet Cassidy.



      Dollar im Aufwind

      Am Devisenmarkt dürfte sich der Dollar auch in den kommenden Tagen keine Blöße geben. Strategen erwarten, dass es für den Greenback weiter aufwärts geht, wenn auch in moderatem Tempo. Vergangene Woche profitierte der Dollar von der Erwartung steigender Zinsen. Allerdings ging es nicht gegen alle Währungen so deutlich nach oben wie beispielsweise gegen den Yen - ein Dollar verteuerte sich im Wochenverlauf von 112 auf zeitweise knapp 115 Yen. Der Euro notierte zum Wochenschluss nur leicht unter dem Niveau der Vorwoche.


      "Wir erwarten weiterhin dass die wichtige Marke von 1,1760 $ nach unten durchbrochen wird", sagte Eugen Keller, Devisenstratege vom Bankhaus Metzler. "Dann könnte der Euro durchaus in Richtung 1,15 $ durchgereicht werden." Zwar habe sich der Euro bisher über der wichtigen Unterstützungslinie gehalten. "Die starken US-Faktoren sprechen jedoch eine deutliche Sprache - gegen eine deutliche Euro-Erholung."



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 21:08:57
      Beitrag Nr. 10.253 ()
      Reuters
      S&P rates Stillwater Mining`s bank debt `BB` ;)
      Friday May 14, 4:50 pm ET


      (The following statement was released by the rating agency)
      NEW YORK, May 14 - Standard & Poor`s Rating Services said today it assigned its `BB` bank loan rating and its `1` recovery rating to Stillwater Mining Co.`s proposed $180 million senior secured credit facility and placed them on CreditWatch with negative implications.

      At the same time, Standard & Poor`s affirmed its `BB-` corporate credit rating and all other ratings on Columbus, Mont.-based Stillwater. The outlook is stable.

      "The CreditWatch action on the bank loan rating reflects uncertainty over the final terms and conditions of the proposed credit facility," said Standard & Poor`s credit analyst Dominick D`Ascoli. As the proposed facility has not yet been fully syndicated, Standard & Poor`s is concerned about language requiring that a portion of the proceeds from the sale of palladium, received as part of payment from Russia-based MMC Norilsk Nickel for acquiring ownership of Stillwater, could be removed or altered, thus affecting recovery prospects and the assigned facility ratings.

      The `BB` bank loan rating, which is one notch above the corporate credit rating, and the `1` recovery rating indicate the likelihood of a full recovery of principal in the event of a default. Stillwater intends to use the proposed credit facility to refinance existing debt.

      The ratings on Stillwater reflect its majority ownership by Norilsk Nickel, limited mine diversity, volatile metal prices, and a high cost profile tempered by favorable supply contracts.

      Stillwater, with revenue of $240 million in 2003, produces palladium and platinum from two mines in Montana. Approximately 98% of 2003 revenue was generated from supply contracts with three customers, General Motors Corp., Ford Motor Co., and Mitsubishi Corp., which require palladium and platinum for use in automobile emission converters. Complete ratings information is available to subscribers of RatingsDirect, Standard & Poor`s Web-based credit analysis system, at www.ratingsdirect.com. All ratings affected by this rating action can be found on Standard & Poor`s public Web site at www.standardandpoors.com; under Credit Ratings in the left navigation bar, select Find Ratings, then Credit Ratings Search.
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 21:52:42
      Beitrag Nr. 10.254 ()
      Goldhandel
      All die Tradition muß verblassen ;)

      14. Mai 2004 Die kleinen Flaggen mit dem „Union Jack“ sind weggeräumt, und der eichenholzgetäfelte Raum mit Gemälden europäischer Könige
      und einer Wanduhr von 1692 steht leer. Seit der vergangenen Woche wird der Londoner Goldpreis - eine Richtgrößte für Goldgeschäfte in der ganzen Welt - täglich nur noch am Telefon fixiert. Vom Sommer an wird auch das Internet benutzt. Damit ist der Londoner Goldhandel in der Neuzeit angekommen.

      Was wie eine weitere Modernisierung in der gnadenlos schnellen Finanzwelt aussieht, ist freilich nur eine Rückkehr zu den Wurzeln. Bevor eine kleine Gruppe von Goldhändlern 1919 anfing, am Sitz des Bankhauses Rothschild in der Londoner St. Swithin Lane täglich zum Fixing zusammenkommen, hatte man den Prozeß am Telefon versucht. Allerdings merkte man schnell, daß die körperliche Präsenz bessere Ergebnisse brachte. Und so begann vor 83 Jahren eine Tradition, die erst in diesen Tagen ihr Ende fand: Eine Handvoll Goldhändler saß einmal am Vor- und am Nachmittag bei Rothschild zusammen, um telefonisch Angebote und Nachfrage auszuloten. Wenn beides sich im Gleichgewicht befand, senkten die Fixing-Teilnehmer ihre britischen Flaggen, und der Goldpreis des Tages konnte fixiert werden.

      Von Geschichte durchdrungen

      Wir haben lange mit uns gerungen, den Prozeß aufzugeben, schließlich ist er von Geschichte durchdrungen, und er war ziemlich effizient. Doch wir hatten das Gefühl, daß wir in der Zeit zurückfallen könnten“, sagt Rick McIntire, Direktor der Deutschen Bank in London. Auslöser war die Entscheidung von NM Rothschild, sich aus dem Goldhandel zurückzuziehen. Damit fehlte dem exklusiven Fixing-Kreis nicht nur der Gastgeber, sondern auch der Vorsitzende, denn diese Funktion hatte Rothschild von Anfang an inne.

      Die verbliebenen Häuser, darunter neben der Deutschen Bank, HSBC, Société Général sowie das Handelshaus Scotia-Mocatta wollen den Vorsitz nun jährlich rotieren lassen. Scotia-Mocatta ist als erster dran, und damit trifft es auch keinen Neuling des Goldgeschäftes: 1671 segelte der junge Moses Mocatta von Amsterdam nach London und fing dort an, mit Diamanten und Gold zu handeln. Das war noch viel früher, als Rothschild ins Goldgeschäft einstieg. Nathan Mayer Rothschild hatte erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts Goldmünzen über den Ärmelkanal geschmuggelt, um dem Duke of Wellington im Krieg gegen Napoleon zu helfen.

      „Neue Ideen, neue Begeisterung, besseres Marketing“

      Doch all die Tradition muß auch im geschichtsverliebten England verblassen, wenn es darum geht, in der Großstadt London zweimal täglich fünf Finanzvertreter aus verschiedenen Richtungen zusammenkommen zu lassen. „Die Gründe waren auch logistischer Natur. Einige sitzen inzwischen draußen in Canary Wharf“, der Bürostadt im Osten des traditionellen Finanzdistrikts, sagt Simon Weeks, Direktor bei Scotia-Mocatta. Im Sommer wollen die fixierenden Banken außerdem per Internet Marktkommentare in alle Welt versenden. Wie viele Käufer und Verkäufer die Finanzhäuser mit welchen Aufträgen an der Hand haben, verbreitet sich während des Fixings heute noch über eine lange Telefonkette: Aus der Telefonkonferenz des Fixings über die Händlertische bis zu den Kunden, die über verschiedene Handelsstufen bis zu einem Juwelier in Indien reichen können. „Durch die Modernisierung erhoffen wir uns auch neue Ideen, eine neue Begeisterung und besseres Marketing“, sagt McIntire.

      So rettet sich nur ein Überbleibsel der täglichen Zusammenkünfte in die Neuzeit: Wenn ein Händler das Fixing hinauszögern will, muß er am Telefon nun „Flagge“ rufen.

      Text: chs., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Mai 2004
      Bildmaterial: Historisches Institut der Deutschen Bank
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 17:04:30
      Beitrag Nr. 10.255 ()
      Das waren ein paar harte Wochen für das goldige Segment.

      Fast sämtliche Kursziele wurden erreicht und teilweise noch überboten.

      Die 180 beim Hui sind durch, im Tief waren es sogar knapp 168, der 1,17 er Bereich beim Euro ist erreicht.

      Die Absicherung für die Minen über Huishorts haben mehr als gut gegriffen.:yawn:

      Die Frage aller Fragen ist nun wie geht es weiter und da wird es kompliziert.:cry:

      Hängt wie immer am Euro, bis jetzt hält die die 1,175/1,18 und es ist eine gute Chance das es erst mal wieder ein bisserl aufwärts geht.

      Der Markt dürfte die Zinserhöhung psychologisch langsam aber sicher eingepreist haben und nicht gleich wieder kräftig draufhauen wenn es im Juni, spätestens im August soweit ist.

      Der Hui versucht auch gerade im 170er Beeich sich zu stabilisieren.

      Allerdings nach der Zinserhöhung ist vor der zinserhöhung, will sagen das Spiel wird uns noch locker bis Mitte nächsten Jahres begleiten.

      Ob das der Nährboden für einen schnellen Euro- und somit Goldanstieg ist wage ich zu bezweifeln.

      Zumal in Griechenland dieses Jahr noch jede Menge Gold umsonst verteilt wird.:D

      Na ja, ein bisserl rennen oder schwimmen sollte man schon können.:laugh:

      Da müssten schon gewaltige externe Ereignisse passieren um richtig Dampf zu machen, da der Markt eine gewisse Risikoprämie längst eingepreist hat( Stichwort Madrid), allerdings will ich so auch nicht unbedingt Geld verdienen.

      Was nun tun?:eek:

      Auch wenn es schwer fällt, immer noch wenig.:cry:

      Zumindest noch keine kräftigen Longhebelzertifikate aufbauen,höchsten ganz kurze Zocks, bei Einzelminen halte ich mich auch noch deutlich zurück.

      Was ich momentan ganz dezent hole sind Anteile an einem Fond, allerdings immer recht kleine mengen, da ich wie gesagt den Boden noch nicht sehe.

      Nun hat ja ein Fonds normalerweise den Nachteil das man ordert und man ihn dann bestenfalls am nächsten Tag bekommt, beim Verkaufen läuft es genauso.

      Dieses umgehe ich indem ich wie immer den DWS GOLDMINENAKTIEN TYP O Inhaber-Anteile WKN 976982
      nehme.

      Der hat den Vorteil das man ihn in beliebiger Stückzahl wie eine Aktie an der Xetra handeln kann, zudem kommt im Gegensatz zu den anderen kein Ausgabeaufschlag drauf.

      D.h., ich kann extrem schnell auf den Markt reagieren wenn es den sein muss.

      Von der Performance sieht er genauso gut oder beschissen aus wie zur Zeit die anderen Goldfonds.:yawn:

      Die letzten Jahre bin ich damit gut gefahren und jetzt ist der Bereich erreicht wo man sich vorsichtig wieder einkaufen kann.

      Nachgekauft wird dann jeweils falls der Hui auf 150 und dann auf 130 fallen sollte.

      Wenn er allerdings dahin fällt ist Gold bei c. 350 - 360 rum angekommen und der euro bei c. 1,15.

      Abhängig von der Dynamik mit welcher ein solcher Rutsch vonstatten geht, werden die Karten dann neu gemischt.

      Die Möglichkeit gewichte ich immer noch mit 50/50.:eek:

      Wie dem auch sei, es werden wieder spannende Tage auf uns zu kommen.:lick:


      Ich wünsche allen ein glückliches Händchen dafür.

      --------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 17:43:57
      Beitrag Nr. 10.256 ()
      .

      und ? - wer liefert hier außer Imoen bessere Kommentare ? ? ?

      seht Ihr ...;)

      merci beaucoup !
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 17:57:11
      Beitrag Nr. 10.257 ()
      @konradi

      ich mach mir halt auch nur so meine Gedanken zu dem ganzen Geschehen.:laugh:

      Nur ich ich äussere sie halt öffentlich in meiner unverkennbaren Art.:yawn:

      Das hat den Vorteil das man für einen gaaaanz schlauen gehalten werden kann wenn man richtig liegt und den Nachteil, das man bei diesem volatilen Markt innerhalb von Tagen oder sogar Stunden zum vollen Deppen mutieren kann.:D:cry:

      Ich kann mit beidem gut leben.;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 19:19:18
      Beitrag Nr. 10.258 ()
      :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 19:19:28
      Beitrag Nr. 10.259 ()
      Aus der FTD vom 17.5.2004
      Edelmetalle: Gold-Bullen müssen herbe Rückschläge verkraften ;)
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nach den kräftigen Kursverlusten der vergangenen Tage bleiben die Aussichten für das Gold auch in dieser Woche schlecht. Es wird immer fraglicher, ob die von vielen Analysten prognostizierten 450 $ je Unze in diesem Jahr überhaupt noch erreicht werden können.

      Zu Beginn der vergangenen Woche fiel das Gold um 10 auf nur noch 371 $ je Unze und erreichte damit den tiefsten Stand seit dem 17. Oktober 2003. Ursache war erneut der steigende Dollar. Erstmals seit Monaten wurden dabei in größerem Umfang spekulative Minuspositionen aufgebaut, verstärkt setzten Anleger also auf fallende Kurse. Am Freitag hatte das gelbe Metall die siebte Woche in Folge verloren - ein schwerer Rückschlag für die Gold-Bullen.

      Entsprechende Zweifel spiegeln sich auch im Umfang der spekulativen Plus-Positionen an der New Yorker Rohstoffbörse Comex wider. Mit knapp 55.000 Kontrakten à 100 Unzen erreichen die Termingeschäfte, die auf steigende Preise setzen, nur noch ein Drittel des Höchststandes, der erst vor vier Wochen verzeichnet worden war.


      Händler berichteten immerhin über eine steigende physische Nachfrage im Fernen Osten. Derartige Erfolgsmeldungen wurden allerdings, wie so oft in letzter Zeit, von anderer Seite umgehend konterkariert: Der stellvertretende Leiter der saudi-arabischen Währungsbehörde Sama, Muhammad al-Jasser, verkündete, dass die Zentralbanken ihre Goldreserven gerne so schnell wie möglich verkaufen würden. Allerdings hätten die Notenbanken Angst davor, den Goldpreis durch zu massive Abgaben zu sehr unter Druck zu setzen.


      Von den Goldminen geht weiterer Preisdruck aus. So wollen Gold Fields und Anglo Gold Ashanti die Produktion erhöhen, und Newmont hat seine Reserven deutlich gesteigert. Nur ein fallender Dollar oder neue geopolitische Risiken dürften die Anleger wieder dazu treiben, Gold zu kaufen. Kurzfristig wird es in einem Seitwärtskanal bleiben, mit 370 $ als unterer und 385 $ als oberer Grenze.


      Silber wies eine vergleichsweise geringe Handelsspanne auf, die sich am Goldmarkt orientierte. Unterstützung findet das Metall bei 5,25 $ je Unze. Platin war zunächst ebenfalls gefallen und sank auf 764 $ je Unze. Allerdings gab es eine verstärkte industrielle Nachfrage, und so konnten die Einbußen wieder ausgeglichen werden. Die Erholung führte zurück auf knapp 800 $.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 19:51:49
      Beitrag Nr. 10.260 ()
      Hallo Leute.

      Ick habe jestern abend, um mal wieda mit meiner Alt.., tschuldigung ick meine natürlich Gattin, der Geselligkeit wegen fernsehen geguckt.:yawn:

      Man war da wat los.:eek:

      Überall ist Mord- und totschlag uff der Welt und Europa versucht rauszukriegen wer am schlechtesten singen kann.:cry::cry:

      Unglaublich wat da passiert iss, da denkt man das endlich der Siegel verschwunden ist und plötzlich taucht der wie Kai aus der Kiste in Malta auf und wir müssen uns den Scheiss wieder anhören.:eek:

      Andererseits hatten jetzt endlich ooch mal die Deutschen die Jelegenheit diesem musikalischen Tieflieger Null-Punkte zu geben.:D

      Egal, ick schweife schon wieda ab.:confused:

      Da dit Jedudel mir zuviel war hab ick umjeschaltet und mich in so nem Nischensender ein bischen kulturell und geschichtlich bilden lassen.:cool:

      Dort habe ick jelernt das die Deutschen ja eigentlich immer allet falsch jemacht haben.:cry:

      Früher hiess das immer das man alle " heim ins Reich " holen will, ging ja wohl voll daneben damals und wurde uns dann von den anderen " reichlich heim gezahlt".

      Da der Deutsche sich ja nu für schlau hält und schnell ins andere Extreme umschlägt hat er einfach dat Motto umjedreht und nu will er " reich ins Heim " und dit sogar noch bei voller körperlicher Fitniss.:eek:

      Dit Seniorenfitnissprogramm heisst übrigens " turnen bis zu den Urnen ", aba ick schweife ja schon wieda ab.

      Jespannt bin ick ja nu wat hier passiert wenn die ersten merken das dit andere Motto ooch nich so janz funktioniert.:rolleyes:

      Na egal, ick jeh jetzt mal wieda kiecken wat so los iss.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 07:16:35
      Beitrag Nr. 10.261 ()
      Soso, ne Fernsehaktion um das Ehebarometer wieder ins Gleichgewicht zu bewegen:eek::rolleyes::eek:


      Ehebarometer




      In der Ehe gibt`s ein Barometer,
      das Euch zeigt das täglich Wetter,
      und damit Ihr Ihn sollt kennen,
      wird` ich euch die Skala nennen:

      Kriegt das Weibchen neue Kleider,
      ist der Himmel klar und heiter.

      Läßt der Mann sich nicht bewegen,
      mit der Frau zum Tanz zu geh´n,
      gibt`s gewalt´gen Tränenregen
      und die Sonn` lässt sich nicht sehn.

      Geht der Mann allein zum Bier,
      steht der Sturmwind vor der Tür,
      will er sich die Kehle feuchten,
      gibt es starkes Wetterleuchten.
      Wenn Freunde Ihn besuchen wollen,
      hört man dumpfes Donnergrollen.

      Damit sich zeigt der Sonnenschein,
      und die Luft sei klar und rein,
      Laßt uns jetzt die Gläser heben:

      Hoch soll unser Brautpaar leben!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 07:23:35
      Beitrag Nr. 10.262 ()
      Nochn Tipp:eek:


      Das Eherezept



      Der Herr im Haus, wie man`s versteht,
      ist der wohl, der die Hosen trägt.
      Doch ist es heute schwer zu sagen,
      da beide ja jetzt Hosen tragen.



      Um eine Ehe zu erhalten,
      um sie harmonisch zu gestalten,
      geb` ich der Frau den guten Rat,
      mit Vorsicht: Sei ein Diplomat.



      Da wir es ja schon oft geseh`n
      und es schon 1000-mal gescheh`n,
      die Ehe dabei scheitern kann,
      wo man das Recht entzieht dem Mann.



      Du Frau bist ja dafür geschaffen,
      aus einem Haus ein Heim zu machen.
      Und bist du klug, verstehst du`s dann
      durch List zu fesseln deinen Mann.



      Du Frau sollst dich dem Manne fügen,
      ihn dann mit deinem Charme besiegen;
      die Zärtlichkeit ist dein Gewinn,
      sie wirkt auf ihn wie Medizin.



      Es kann dir nur zum Vorteil sein,
      flößt du ihm diese Droge ein.



      Du kluge Frau, dann mit Bedacht,
      gib auf das Barometer acht.

      Zeigt es wohl ein Gewitter an,
      mach schleunigst aus dem Weg dich dann.



      Nimm Anteil dann an seiner Klage
      und unterlasse nie die Frage:
      wie er den Arbeitstag verbracht
      und dass du oft an ihn gedacht.



      Willst du ihn dann auch mal bestechen,
      lass ihn nie fühlen seine Schwächen.
      Lass ihn erkennen durch `ne List,
      dass er der Herr im Hause ist.



      Sei nie bestrebt in dem Gelingen,
      den Mann stets in die Knie zu zwingen.
      Eins willst du nicht um alle Welt,
      einen Mann dann als Pantoffelheld.



      Wahr` das Geheimnis einer Frau,
      trag deine Blöße nie zur Schau,
      so wird die Neugier ihn bezwingen
      und er wird eifrig um Dich ringen.



      Zum bösen Spiel erlern das Lachen,
      freundliche Miene auch zu machen,
      befolge diesen guten Rat,
      so macht`s genau ein Diplomat.



      Nun Mann, lass auch der Frau ihr Recht,
      da sie gehört zum schwachen G`schlecht.
      Lass sie darunter doch nicht leiden,
      so wirst du manchen Streit vermeiden.



      Und sag ihr oft, dass du sie liebst,
      dein Leben wohl für sie auch gibst.
      Vor Eifersucht sollst sie verschonen,
      dafür wird sie dich belohnen.



      Vermeide jeglichen Verdruss,
      leb mit der Frau auf gutem Fuß.
      Und das es auf die Dauer hält,
      erhöhe ihr das Haushaltsgeld.



      Sag nie, dass faltig ihr Gesicht,
      ja, so etwas verzeiht sie nicht.



      Wird deine Frau auch älter dann,
      treu bleib ihr stets als Ehemann.

      Lass dich von keiner dann berauschen,
      sie für `ne Junge einzutauschen.
      Sie ist dir mehr als nur `ne Frau,
      was sie wohl tut, du weißt`s genau.



      Dies alles dann für wenig Geld,
      macht sie zur besten Frau der Welt.



      Dass sie auch Krankenschwester ist
      und Koch, im Falle, du vergisst`s,
      hilft dir so manche Bürde tragen;
      Mädchen für Alles, sozusagen.



      Nun, das Rezept wird sich bewähren,
      bei dem, der es gebraucht in Ehren,
      da Eheglück und Einigkeit -
      stets beruht auf Gegenseitigkeit ! ! !

      :rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 08:09:19
      Beitrag Nr. 10.263 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold adds $2 in Asia, platinum awaits data ;)
      Monday May 17, 12:46 am ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, May 17 (Reuters) - Spot gold rose around $2 an
      ounce in Asia on Monday, regaining its safe-haven appeal after
      the U.S. dollar slipped against other major currencies, dealers
      said.
      Dollar-priced gold (XAU=) was trading at $378.90/379.40 an
      ounce by 0400 GMT, compared with $376.70/377.45 last quoted in
      New York on Friday and London`s afternoon fix of $376.50.
      In Tokyo gold futures, the benchmark April contract (JAUJ5)
      rose five yen per gram to 1,386 yen.
      Some analysts said gold could eventually bounce back to
      test the psychologically important $400 an ounce barrier after
      undergoing a further technical correction to around $367, a
      level last seen in October 2003.
      A trading range of between $378 and $380 an ounce was
      expected for the rest of the day, with resistance at $380 and
      then $390 an ounce.
      The dollar fell against other currencies after U.S.
      consumer sentiment data came in weaker than expected, dampening
      recent anticipation of a near-term interest rate rise.
      It was quoted at 113.69 yen (JPY=) compared with 114.23 in
      late U.S. trade on Friday. The euro (EUR=) was trading at
      $1.1965, versus $1.1882 in New York.
      Some dealers said gold was at a crossroads. The metal`s
      role as an insurance against inflation and geopolitical
      tensions could be under threat with the U.S. Federal Reserve
      widely expected to raise interest rates this summer to prevent
      the economy from overheating.
      Higher interest rates tend to boost yields of U.S. assets,
      thus increasing demand for the dollar. Since gold is priced in
      dollars, a firmer U.S. currency will make the precious metal
      less attractive for non-dollar investors.
      But some dealers expected more gold purchases as crude oil
      hit a new all-time high. Gold is used in portfolios as a hedge
      against inflation.
      In other precious metal, platinum (XPT=) rose to $810/815
      an ounce, its highest level since May 6, on buying in TOCOM
      (0#JPL:.). That compared with $790.50/795.50 in New York.
      "TOCOM prices have gradually firmed up in the past one
      week," said Yukuji Sonoda, a precious metal analyst at Daiichi
      Commodities in Tokyo.
      "Platinum fluctuates but basically the tone is gradually
      moving upward. The same goes for palladium," he said.
      Dealers said players were cautious about taking fresh
      positions before British platinum refiner Johnson Matthey Plc
      (London:JMAT.L - News) releases its platinum supply/demand report later on
      Monday.
      Sister metal palladium (XPD=) was trading at $244/249 an
      ounce, compared with $238.50/244.50 in late U.S. trade.
      Silver (XAG=) was quoted at $5.77/5.80 an ounce, versus
      $5.71/5.75 in New York.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 08:13:39
      Beitrag Nr. 10.264 ()
      Wirtschaftsdaten US


      NY Empire State Index, 14:30 Uhr, Mai, zuletzt: 36.1, Prognose: 35


      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      DE Verfall Euribor-Futures (Eurex)

      EU Industrieproduktion März
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 09:09:19
      Beitrag Nr. 10.265 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 12:08:15
      Beitrag Nr. 10.266 ()
      17.05. 11:48
      US $ Index Future - ACHTUNG bzgl. US Dollar!

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

      Der US Dollar Index Future wird auf der Basis eines Handels-gewichteten geometrischen Durchschnitts von 6 Währungen berechnet. Die 6 Währungen und ihre Gewichtung sehen wie folgt aus: Euro 57,6% / Japanischer Yen 13,6% / Britisches Pfund 11,9 % / Kanadischer Dollar 9,1% / Schwedische Krone 4,2% / Schweizer Franken 3,6%

      Für den Laien ist die Tatsache wichtig , daß am Verlauf dieses Futures die Stärke bzw. Schwäche des US Dollars abgelesen werden kann.

      Details entnehmen Sie bitte der Website der NYBOT - Bitte hier klicken.


      Kursstand : 90,87

      Aktueller Tageschart in linearer Darstellung seit August 2003 als Kurzupdate:

      Die Kurserholung seit Beginn 2004 ist wie berichtet in Form eines bearishen Keils abgelaufen. Dieser bearishe Keil sitzt mit seiner Spitze dem Widerstand bei 92,0 genau auf. In der vergangenen Woche konnte der US Dollar Index Future leicht über den Widerstand bei 92,0 ausbrechen, allerdings in Form eines kleinen bearishen Keils direkt an die Oberkante des großen Bearkeils seit Beginn dieses Jahres. Gleichzeitig beginnen die Indikatoren, hier im Chart nicht dargestellt, zunehmend bearish zu divergieren. Damit wiederum erhöht sich jetzt wieder die Wahrscheinlichkeit, daß sich der große Bearkeil regelkonform durch eine bald beginnende Korrekturbewegung des US Dollars durchzusetzen wird.

      Triggermarken Setup:

      Steigt der US $ Index Future auf Tagesschlußkurs über 92,5, generiert dies Potential bis auf 94,5 und anschließend bis in den 98,0er Bereich. Dieses Scenario halten wir derzeit für das weniger wahrscheinliche.

      Fällt der Future hingegen unter 90,0 auf Tagesschluß, startet eine echte Konsolidierung bis auf 88,0-88,3. Ausgehend von hier kann es eine Pullbackbewegung zurück an die Unterkante des Bearkeils bei ca. 90,0 geben.

      Sollte die 88,0-88,3 auf Tagesschluß ebenfalls aufgegeben werden, würde der Doppelboden seit Beginn dieses Jahres wieder aufgeknackt werden, was charttechnisch sehr negativ wäre und mindestens zu einem Retest der 85,0 führen würde.


      Avatar
      schrieb am 17.05.04 12:12:23
      Beitrag Nr. 10.267 ()
      Gold- und Ölpreise steigen an ;)

      Der Goldpreis ist am Freitag weiter gestiegen. Auch der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für die führende Nordseesorte Brent Crude zog in New York an.
      Der Kurs des Terminkontraktes für ein Barrel der weltweit führenden Ölsorte Crude Light war auf 41,65 Dollar geklettert, den höchsten Stand in der 21-jährigen Geschichte des New Yorker Terminhandels (Einführung dieses Futures: 1983). Der Preis für leichtes US-Öl lag damit sogar über seinem Rekord von 41,15 Dollar vom 10. Oktober 1990, unmittelbar nach der Invasion irakischer Truppen in Kuwait.

      Die Ölpreise legten weiter zu, da einerseits weiterhin Ängste bestehen, dass Terroranschläge den Nachschub aus Nahost unterbrechen könnten und andererseits sichere Lieferanten wie Russland an der Kapazitätsgrenze operieren. Wie von Seiten des russischen Ölmonopolisten zu hören war, hat die Ölförderung in Russland zum ersten Mal eine Obergrenze erreicht, nachdem in den vergangenen Jahren immer weiter expandiert wurde.

      Neue Märkte wie China führen zu einer zusätzlichen Verknappung des Ölangebots. Allein in China wuchs die Ölnachfrage im ersten Quartal um etwa 1,0 Million Barrel pro Tag. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Beim weltgrößten Ölverbraucher, den USA, drohen nun im Sommer (der traditionellen Fahrsaison) Probleme bei der Benzinversorgung. Um eine ausreichende Versorgung zu sichern, kaufen die US-Ölgesellschaften in der ganzen Welt Benzin ein und treiben so die Benzinpreise auf Rekordhöhe.

      Starken Einfluss hat auch die unsichere geopolitische Lage. Die Folterungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten schürt neuen Hass und führen dazu, dass die Terrorgefahr in der arabischen Welt mit ihren Ölreserven stetig an wächst. Damit sind die Ölanlagen zunehmend gefährdet. Vor diesem Hintergrund kaufen die finanzkräftigen Fonds weiter Kontrakte auf steigende Ölpreise. Gibt der Markt einmal nach, wird dies für neue Käufe genutzt.

      Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die OPEC gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen. Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd (barrel per day) ab 01. April umzusetzen. Die OPEC-Staaten benötigen die höheren Einnahmen zur Sanierung ihrer Staatshaushalte und für die Erschließung neuer Ölquellen.

      Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.

      Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.

      Inzwischen macht sich auch die OPEC Sorgen über die Folgen des anhaltenden Preisanstiegs für die Weltwirtschaft. Das Kartell betont immer wieder, dass diese Preissteigerungen weder die Absicht der OPEC sei noch auf eine ihrer Maßnahmen zurückgehe. Experten zweifeln zudem, dass die OPEC die Lage entschärfen könnte, dazu seinen die anderen fundamentalen Daten zu stark. Derzeit produziert die OPEC rund 2 Mio. Barrel pro Tag über den Quoten, damit würde eine Quotenanhebung real keine Verbesserung bedeuten.

      Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.

      Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.

      Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.

      Der Kurs des Euro stieg von 1,189 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2032 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.

      Feinunze Gold: 377,10 Dollar (+2,20 Dolllar)

      Feinunze Silber: 5,728 Dollar (+0,113 Dollar)

      Light Crude: 41,30 Dollar (+0,30 Dollar)

      Brent Crude: 38,20 Dollar (+0,34 Dollar)

      Heating Oil: 1,0409 Dollar (-0,0078 Dollar)

      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 12:20:02
      Beitrag Nr. 10.268 ()
      da ist imoen ja gerade noch rechtzeitig zurückgekommen, um den kursverfall des goldes zu stoppen.

      nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er nicht wieder da wäre.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 12:34:42
      Beitrag Nr. 10.269 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 14:14:54
      Beitrag Nr. 10.270 ()
      EU - Industrieproduktion sinkt um 0,2 % ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die saisonbereinigte Industrieproduktion der Eurozone und der EU25 ist im März um 0,2 % gegenüber dem Vormonat gesunken, dies teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat heute mit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Industrieproduktion in der Eurozone jedoch um 1,0 % und in der EU25 um 1,4 %.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 14:22:57
      Beitrag Nr. 10.271 ()
      Reuters
      Europe gold firmer after bombs knock dollar ;)
      Monday May 17, 6:40 am ET


      , ( ) - Gold firmed in Europe on Monday morning after bomb
      blasts in Turkey and Iraq heightened security fears, enhancing the precious metal`s safe-haven
      status and causing the dollar to tumble across the board.
      Analysts said that gold bullion had been expected to put in a better performance this week
      anyway, following heavy liquidation by investment funds since the start of April.
      But unless the dollar weakened substantially, gold would find it difficult to break out of
      its $370-$385 range, they added.
      By 1016 GMT, spot gold (XAU=) had pared some of its earlier gains but was still firmer at
      $379.80/380.60 a troy ounce, compared with New York`s close on Friday at $376.70/377.45 an ounce.
      It peaked in earlier trade at $382.75.
      "The dollar took a bit of a battering on the explosions and that gave gold a pop up and pushed
      us through the $380 level, although that has dissipated for the time being," said Rory McVeigh,
      trader with Mitsubishi Corporation UK.
      Following on from the bomb explosions in Turkey on Sunday just hours before British Prime
      Minister Tony Blair was due to arrive in the country, the head of Iraq`s U.S.-appointed Governing
      Council was killed by a car bomb at a checkpoint in Baghdad.
      The euro took advantage of the dollar`s distress, rising 1.5 percent to a 10-day high of
      $1.2060, making dollar-denominated gold relatively cheaper for holders of the currency.
      Spot gold also took heart from another sizeable fall in speculative interest on the New York
      gold futures market where the net long position was now at its lowest since July 2003.
      "Overall gold should remain in the $370-385 trading range over the coming week," James Moore
      of thebulliondesk.com said in a daily report.
      McVeigh said in the short term, gold would be looking to form a base above its recent seven-month
      low at $371.
      "It needs to find fresh impetus from somewhere -- either the physical buyers and we did see
      some fresh buying around the lows -- or from funds re-establishing long positions. Currency is
      still the major driver."
      Silver (XAG=) rose to $5.81/5.85 from $5.71/5.75.
      Platinum group metals (PGM) were expected to come back into the spotlight as London hosts
      the annual PGM industry meet this week.
      Platinum attracted buying in Japan ahead of the release of UK-based refiner Johnson Matthey
      (London:JMAT.L - News)`s 2004 outlook for the PGMs, finally managing to punch back through resistance at $800
      an ounce - a level where it failed twice last week - to reach its highest since May 5.
      Spot (XPT=) was quoted at $813.00/818.00 an ounce, just off a peak of $815 and up from New
      York`s $790.50/795.50.
      Alexander Zumpfe of Dresdner Kleinwort Wassterstein expected platinum to run into initial
      resistance slightly below $820, ahead of $830.
      Palladium (XPD=) took heart from platinum`s firmer tone to trade at $245.00/250.00 from $238.50/244.50.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 14:43:40
      Beitrag Nr. 10.272 ()
      Norilsk Nickel Will Reach New Level ;)

      17.05.2004 9:00
      Russian metal giant Norilsk Nickel plans to sell the total volume of palladium, which will be produced in 2004, according to Anton Berlin, the head of the company’s market analysis and development department.
      Norilsk Nickel tries to achieve the same level of palladium sales in Asia, the USA and Europe. Norilsk Nickel Europe, Norilsk Nickel Asia and Norilsk Nickel USA sell the precious metal produced by Russian industrial giant.
      Mr Berlin also said that Norilsk Nickel and Stillwater Company have decided not to sign an agreement on palladium supplies.
      According to this contract, Russian company was to supply not less than 1 mln oz to Stillwater annually. Perhaps, in the future the agreement will be reconsidered.


      [Neftegaz.ru]
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:04:34
      Beitrag Nr. 10.273 ()
      Durban Deep rejects report ;)
      I-Net Bridge

      MARGINAL South African gold miner Durban Roodepoort Deep yesterday said it remained committed to its bid of one Durban Deep share for five Emperor Mines shares, in its aim to take control of the company.

      In a letter to Emperor shareholders, Durban Deep CEO Ian Murray rejected an independent expert`s report included in Emperor`s response to the offer.

      The assessment overvalued Emperor, and Durban Deep is committed to its initial offer, Murray said.

      "We do not agree with the independent expert`s valuation of Emperor shares at A1,00 to A1,32 a share.

      "We have conducted due diligence on Emperor`s assets both before and after announcing the offer and nothing we have seen supports a value in this range," he said.

      "There is also a significant discrepancy between the valuation range and the market price of A0,67 at which Emperor was trading immediately prior to Durban Deep`s announcement of its takeover offer. The market just does not get it that wrong."

      Since the offer was announced, Emperor`s shares have traded in line with Durban Deep`s implied price and have not adjusted to reflect the suggested valuation , Durban Deep said.

      The company said on 6 May it was extending its offer for four more weeks.


      14/05/2004 Source: Justin Brown Business Day 1st Edition
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:10:54
      Beitrag Nr. 10.274 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:26:19
      Beitrag Nr. 10.275 ()
      ftd.de, Mo, 17.5.2004, 13:02
      Ölpreisanstieg nährt Befürchtungen vor Wachstumsstillstand;)

      Die Ölpreise sind zum Wochenauftakt auf neue Rekordstände geklettert. In den Industriestaaten nährt der unverminderte Anstieg der Rohstoffnotierungen Befürchtungen vor einem erneuten Wachstumsstillstand.



      Händler führen die seit Monaten anhaltende rasante Öl-Verteuerung auf eine kräftige Nachfrage vor allem aus den USA und China sowie auf Sorgen vor Versorgungsengpässen wegen der Anschlagsgefahren im Nahen Osten zurück. Sie erwarten auch in den nächsten Wochen keine Beruhigung des Marktes. "In dem aktuellen Umfeld ist kurzfristig nichts zu erkennen, was den Ölpreis - ohne externe Intervention - senken könnte", sagte Frederic Lasserre, Volkswirt von Societe Generale.

      Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der Nordsee-Ölsorte Brent zur Lieferung im Juli kletterte am Londoner Markt um weitere 37 Cent auf 38,23 $. Leichtes US-Öl verteuerte sich auf 41,75 $ und erreichte damit den höchsten Stand seit der Markteinführung des Terminkontraktes 1983. Seit Ende vergangenen Jahres sind die Ölpreise damit weltweit um rund 28 Prozent gestiegen. An den europäischen Börsen löste die Furcht vor negativen Folgen des hohen Ölpreises für die Konjunktur heftige Kursverluste aus.



      Opec entscheidet über Fördermengenerhöhung


      Die Öl-Minister der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) wollen am Wochenende bei einem informellen Treffen in Amsterdam über den Vorschlag Saudi-Arabiens beraten, wegen des Ölpreis-Höhenflugs die offizielle tägliche Fördermenge um mindestens 1,5 Millionen Barrel zu erhöhen. Einige Händler sind jedoch skeptisch, ob die Opec-Länder ausreichend freie Kapazitäten haben, um der wachsenden Nachfrage zu begegnen. Zudem liegt die tatsächliche Fördermenge des Kartells, von dem rund die Hälfte der weltweiten Öl-Exporte stammt, derzeit rund zwei Millionen Barrel über den Quoten.


      Daher käme eine Erhöhung der offiziellen Menge um nur 1,5 Millionen Barrel de facto einer Verknappung gleich. Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro bekräftigte am Montag, dass das Kartell in Amsterdam eine offizielle Entscheidung über die weitere Förderpolitik treffen könne, da die Opec mit dem aktuell hohen Ölpreis nicht einverstanden sei. "Hohe Ölpreise können zu einer Rezession führen, und das macht uns nicht glücklich", sagte er. Vor allem der weltgrößte Erdölexporteur Saudi-Arabien versucht Analysten zufolge alles, einen abrupten Nachfrage-Einbruch im Zuge einer drastischen Konjunkturabkühlung zu verhindern. So hat das Land für Juni bereits zusätzliche Super-Tanker abgestellt, die vor der nachfragestarken Sommer-Reisesaison Öl in die USA liefern sollen.



      © 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen , © Illustration: Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:29:12
      Beitrag Nr. 10.276 ()
      Auf gehts.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:34:03
      Beitrag Nr. 10.277 ()
      hauptsache nicht ab
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:45:13
      Beitrag Nr. 10.278 ()
      17.05. 15:27
      GOLD - Jetzt genau hinschauen!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      GOLD: 382,1 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Seit 1-2 Wochen windet sich der Goldpreis um die dominante Aufwärtstrendlinie seit 2001, die derzeit bei ca. 379,3 $ verläuft. Der Kursverfall seit dem 14.04.2004 zeigt einen "Broadening Wedge", indikatorentechnisch haben die Bären die Daumenschrauben wieder etwas lockerer gestellt. Angesichts der herben Kursabschläge der letzten Wochen sollte man die chartrtechnische Situation immer bzgl. einer möglichen umfassenden Gegenbewegung sondieren.

      WENN auf Tagesschlußkursbasis der Anstieg ÜBER 387,7 $ gelingen sollte, würde dies die Wahrscheinlichkeit für eine Kurserholung stark erhöhen. Zumindest ein temporärer Kapitalzufluß könnte eingeleitet werden; und zwar bis 393,7 und anschließend 40,7,7 $.

      Prallt Gold an der 387,7 nach unten ab, ergibt sich schnell ein Retest des 370er Bereichs.

      Avatar
      schrieb am 17.05.04 16:20:47
      Beitrag Nr. 10.279 ()
      Geschäftsklima New York im Mai gesunken

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der von der Federal Resverve Bank ermittelte Empire State Manufacturing-Index über das Geschäftsklima im Großraum New York ist im Mai von revidierten 34 Punkten des Vormonats auf 30,2 Punkten gefallen. Volkswirte hatten für Mai mit einem Stand von 34,2 Punkten gerechnet.

      Der Teilindex der Neuaufträge stieg von 30,6 Punkten im Vormonat auf 36,6 Punkten. Der Beschäftigungs-Index legte von 18,5 auf 21,3 Punkte zu. Der Preis-Index ist von 57 auf 56,7 Punkten gefallen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 18:26:50
      Beitrag Nr. 10.280 ()
      Pacific Gold Corp. Announces Acquisition of S4000 Drill, and Drilling Project on ...;)

      TORONTO, May 17 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pacific Gold Corp., (OTCBB:PCFG) announced today that through its subsidiary, Oregon Gold, the Company has purchased an S4000 drill and rig. In addition, the Company also has begun its drill testing program on the Bear Bench.

      The purchase of the S4000 drill and rig, included all necessary equipment to operate, and can easily be towed to use on various Company projects. The S4000 has capabilities of drilling up to 300 ft., and is versatile enough to allow the Company to reach greater depths for our Placer testing. While Placer properties are earth moving operations that generally do not require drilling for production purposes, drilling during testing allows for greater efficiency and keeps testing costs to a minimum.

      In addition to the purchase of the Drill, Oregon Gold has begun testing on its Bear Bench properties. The purpose of the test program is to aid in determining the gold grade levels, more precise locations, and to aid in the calculation of the total resource on the property. While estimates on the property suggest there may be up to 140,000 oz of gold, the Company needs to test to help confirm the estimates prior to submitting a plan of operations on the property.

      Mitch Geisler, the Company President stated today, "This is a positive development for us. The purchase of the drill will not only benefit us on the Bear Bench, but will allow the Company to test on other sites, while keeping costs down. As well, the testing we have commenced, demonstrates our commitment to working on our properties and attempting to get them into production as soon as possible."

      About the Company

      The Company``s business plan includes the acquisition and development of production-ready, or in-production mining operations, concentrating on gold recovery. The Company is interested in alluvial, or placer, operations located in western North America. Nevada Rae Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., has acquired a gold project known as Crescent Valley, located in north-central Nevada, which contains a large alluvial deposit. Oregon Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., owns a group of claims known as the Bear Bench, located in south-western Oregon.

      This news release includes forward-looking statements that reflect Pacific Gold Corp.``s current expectations about its future results, performance, prospects and opportunities. Pacific Gold Corp. has tried to identify these forward-looking statements by using words and phrases such as "may", "will", "expects", "anticipates", "believes", "intends", "estimates", "should", "typical", "we are confident" or similar expressions. These forward- looking statements are based on information currently available to Pacific Gold Corp. and are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause the Company``s actual results, performance, prospects of opportunities in the remainder of 2004 and beyond, to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements.

      Pacific Gold Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 18:45:55
      Beitrag Nr. 10.281 ()
      Reuters
      UPDATE - KGHM first-quarter net profit jumps sixfold ;)
      Monday May 17, 11:18 am ET


      (Adds Dialog results, background)
      WARSAW, May 17 (Reuters) - Poland`s KGHM (KGHM.WA) said on Monday its consolidated first-quarter net profit grew sixfold to 453 million zlotys ($113.9 million) thanks to strong copper prices and an improving performance by its phone unit Dialog.

      Earlier this month KGHM, the world`s sixth-largest copper producer and the number two in silver output, said net earnings from core mining and smelting operations had reached 461 million zlotys, tripling from a year earlier.

      Its wholly-owned fixed-line telecoms unit Telefonia Dialog, which the mining firm is currently in talks to sell, has long been a drag on KGHM`s results due to heavy debts and tough competition in the local market.

      Overall sales grew by a third to 1.74 billion zlotys against an earlier reported unconsolidated top line of 1.519 billion.

      KGHM said in a statement that Dialog`s revenue rose 14 percent to 108 million zlotys, while its operating profit nearly tripled to 20 million zlotys in the first quarter.

      But high debt servicing costs kept the phone operator in the red, with a 3.3 million-zloty net loss.

      KGHM has said it will raise its forecasts for parent company results in early June after first-quarter earnings reached 70 percent of the current 652 million-zloty full-year target. KGHM does not provide financial guidance for group results. The company`s shares have been among the best performing Polish large caps for most of this year, surging by a third to a lifetime high of 35 zlotys in mid-April before sliding as global metal prices dropped on fears of a slowdown in Chinese demand.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 20:23:54
      Beitrag Nr. 10.282 ()
      Alles gar nicht so einfach.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 17.05.04 20:48:39
      Beitrag Nr. 10.283 ()
      Ganz einfach,

      die letzten Versuche der Raubtiere, noch etwas
      zu ergattern.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 21:01:59
      Beitrag Nr. 10.284 ()
      Man sieht hier z.B. in diesem sog. "Tread" sind die Pusher am Werk.Jemand gegen Meinungsfreiheit? Leute,denkt mal nach!!!:D:(:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 21:10:48
      Beitrag Nr. 10.285 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 21:40:51
      Beitrag Nr. 10.286 ()
      Imoen ist Realist - immer auf der Hut - im Mai ist Froschsaison (wohne am See) :p

      Avatar
      schrieb am 17.05.04 21:56:50
      Beitrag Nr. 10.287 ()
      Schmecken die?:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 22:05:31
      Beitrag Nr. 10.288 ()
      :eek::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 22:27:25
      Beitrag Nr. 10.289 ()
      Market Report ;)

      The JSE opened into negative territory on Monday, but steadily gained ground. At the close it had put on 0,4% to 9808. Gold shares gained 2,2% as bullion steadied around $378/oz. Financials put on 0,79%, while industrials were flat. The rand firmed back to R6,77/dollar, but Resources gained 0,5%.
      The US dollar lost some ground, oil moved to new multi year highs.

      News from Iraq was again negative with the killing of key figure in new US driven government.

      The weak US dollar, saw the rand move up to R6,77. The rand also gained against the Pound at R11,97 and the Euro at 8,12.

      The US markets are trading into negative territory.

      Some of the larger shares on the JSE:

      Anglos has been under pressure, down to 12720c

      Sasol lost 1,6% to 9350, despite the firm oil price, but on the back of firmer rand.

      Goldfields gained 3,5% to R72

      Richemont lost a further 1% to R16

      PPC moved up to a new 12month high at R150, closing up 3,9% to 14650c

      Idion gained 4,7% to 220 on news of the change in shareholding to Venfin.

      Famous Brands (old Steers) put on 4,4% to 355c after releasing results for the year to February. These reflected operating profit up 70% to R40,8m and headline earnings up 59% to R26,7m. Headline EPS gained 47% to 38,2c and the dividend up from 6 to a total 10,5c.

      ABIL interims reflected steady headline eps, while the interim dividend was raised from 25c to 35c a share. The price lost 2,29% to 1065c

      Overall R3,5 billion traded on the local JSE. Despite the overall indices up, market breadth was negative with 263 shares down against 194 shares up.

      Regards

      Ian
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 08:00:06
      Beitrag Nr. 10.290 ()
      Vista Gold Corp. Announces First Quarter Financial Results and Recent Developments ;)

      DENVER, May 17 /PRNewswire-FirstCall/ -- Vista Gold Corp. (Amex: VGZ; TSX) announced today its financial results for the quarter ended March 31, 2004, as filed on May 17, 2004, with the US Securities and Exchange Commission in the Corporation``s Quarterly Report on Form 10-Q. For the quarter ended March 31, 2004, Vista reported a consolidated net loss of US$1.1 million or US$0.08 per share compared to the quarter ended March 31, 2003, consolidated net loss of US$0.8 million or US$0.07 per share.

      Net cash used for operations in the quarter ended March 31, 2004, was US$0.4 million compared to US$0.7 million for the same period in 2003. Net cash used in investing activities in the quarter ended March 31, 2004, was US$2.4 million compared to US$0.8 million in the same period 2003. The increased spending in investing activities was primarily due to US$2.3 million paid into the reclamation bond account for the Hycroft mine in Nevada.

      The Corporation received net cash from financing activities of US$2.2 million in the quarter ended March 31, 2004, compared to US$3.3 million for the same period in 2003. The US$2.2 million proceeds in the 2004 period were all from the exercise of warrants. During the same period in 2003, the Corporation raised US$2.9 million in net proceeds from a private placement and US$0.4 million from the exercise of warrants.

      The financial position of the Corporation included current assets at March 31, 2004, of US$5.4 million compared to US$6.5 million at December 31, 2003, and total assets of US$27.5 million at March 31, 2004, compared to US$26.3 million at December 31, 2003.

      Current liabilities were US$0.4 million at March 31, 2004, compared to US$0.4 million at December 31, 2003. Total liabilities at March 31, 2004, were US$4.6 million compared to US$4.6 million at December 31, 2003, and shareholders`` equity was US$22.9 million at March 31, 2004, compared to US$21.7 million at December 31, 2003.

      The Corporation``s working capital as of March 31, 2004, was US$4.9 million compared to US$6.1 million at December 31, 2003. From March 31, 2004, through April 30, 2004, approximately US$628,443 has been obtained from the exercise of warrants issued during previous private placements. In order for the Corporation to continue its growth strategy and meet the final bond payment for its Hycroft mine in Nevada which is due in December 2004, it may be necessary for the Corporation to raise additional capital through private placements or sale or joint venture of certain of its assets. The financial information for the first quarter of 2004 is summarized in the following table.

      Selected Financial Data Three Months Ended March 31 U.S. $ 000``s, except loss per share 2004 2003 Results of operations Net loss $(1,146) $(815) Basic and diluted loss per share (0.08) (0.07) Net cash used in operations (448) (679) Net cash used in investing activities (2,437) (775) Net cash provided by financing activities 2,203 3,309 March 31, December 31, 2004 2003 Financial position Current assets $5,353 $6,485 Total assets 27,526 26,280 Current liabilities 439 408 Total liabilities 4,610 4,577 Shareholders`` equity 22,916 21,703 Working capital 4,914 6,077

      The annual general meeting of the Corporation``s shareholders was held on May 10, 2004. Re-elected to the Board of Directors for a one-year term were John M. Clark, Ronald J. McGregor, C. Thomas Ogryzlo, Robert A. Quartermain and Michael B. Richings. PricewaterhouseCoopers was re-appointed independent auditor.

      Vista Gold Corp., based in Littleton, Colorado, evaluates and acquires gold projects with defined gold resources. Additional exploration and technical studies are undertaken to maximize the value of the projects for eventual development. The Corporation``s holdings include the Maverick Springs, Mountain View, Hasbrouck, Three Hills, Hycroft and Wildcat projects in Nevada, the Long Valley project in California, the Yellow Pine project in Idaho, the Paredones Amarillos and Guadalupe de los Reyes projects in Mexico, and the Amayapampa project in Bolivia.

      The statements that are not historical facts are forward-looking statements involving known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results to vary materially from targeted results. Such risks and uncertainties include those described from time to time in the Corporation``s periodic reports, including the annual report on Form 10-K filed with the U.S. Securities and Exchange Commission. The Corporation assumes no obligation to publicly update any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise.

      For further information, please contact Jock McGregor at (720) 981-1185, or visit the Vista Gold Corp. website at http://www.vistagold.com/.

      Vista Gold Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 08:03:23
      Beitrag Nr. 10.291 ()
      Gold am Gängelband des Dollar ;)

      Terroranschläge sorgen für Erholung in der Korrektur - Seit dem 16-Jahres-Hoch um rund 50 Dollar gefallen

      Von Martin Dunzendorfer, Frankfurt
      Börsen-Zeitung, 18.5.2004

      Der Preis für eine Feinunze Gold ist am Montag zeitweise auf 383 Dollar gestiegen. In der vergangenen Woche war die Notierung bis auf 371 Dollar gerutscht. Was sich nach einer beachtlichen Erholung anhört, ist bei einer mittelfristigen Betrachtung aber nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Seit die Kurve des Goldpreises im Januar und Anfang April eine aus technischer Sicht höchst bedenkliche Doppelspitze bei 431 Dollar - dem höchsten Stand seit 1988 - gebildet hat, geht es mit dem gelben Metall steil bergab.

      Es scheint, als seien wieder einmal die auffällige Häufung von Kaufempfehlungen durch Anlagestrategen und die Emission zahlloser Optionsscheine, Zertifikate und anderer an Privatkunden gerichteten Produkte mit Gold als Basis ein vortrefflicher Kontraindikator gewesen. Jedenfalls gehörte Gold im vergangenen halben Jahr zu den Top-Investmentempfehlungen. Inzwischen scheint sich die Zahl der Optimisten deutlich reduziert zu haben, jedenfalls tauchen immer seltener Studien mit ehrgeizigen Preiszielen und Begründungen, "warum Gold weiter steigen wird", auf.

      Es klingt zynisch, ist aber doch nur die Wahrheit: Nur wegen der neuerlichen Terroranschläge in der Türkei und der Ermordung des Chefs des von den USA eingesetzten irakischen Regierungsrates am Montag hat sich der Goldpreis gestern etwas erholt.


      Unsicherheit fördert Käufe

      Zum einen verstärkten die Anschläge die Unsicherheit unter den Marktakteuren und die Angst vor weiteren Attentaten. Eine solche Stimmung sowie geopolitische Spannungen sind einem festen Goldpreis förderlich. Zum anderen drückten die Anschläge in der Türkei und im Irak auf den Dollar. Da eine enge negative Korrelation zwischen dem Goldpreis und dem Kurs des Greenback besteht, profitierte das Metall auch in dieser Hinsicht von den blutigen Ereignissen.

      Es lassen sich zahlreiche fundamentale, technische oder psychologische Faktoren nennen, die auf die Entwicklung des Goldpreises Einfluss haben. Doch seit fast drei Jahren verblassen alle Einflussvariablen hinter der Wirkung des Dollar. Daher sollten sich Anleger, die langfristig auf oder gegen Gold wetten wollen, nicht durch Hinweise auf mögliche Angebotsengpässe, 30 bis 70 Jahre dauernde Kondratieff-Zyklen oder Szenarien einer kollabierenden Weltwirtschaft blenden lassen, um nur einige Argumente der Gold-Optimisten zu nennen. Auch die Feststellung, andere Anlageklassen böten keine oder nur noch geringe Gewinnchancen, ist bei Licht betrachtet kein überzeugendes Argument für das Edelmetall.

      Tatsächlich ist die Voraussage der Goldpreisentwicklung viel einfacher (hilft allerdings kaum weiter): Setzt der Dollar seine im Februar begonnene Erholung gegenüber den anderen wichtigen Währungen fort, wird umgekehrt auch der Goldpreis weiter korrigieren. Erweist sich die Aufwärtsbewegung des Greenback dagegen als Strohfeuer, könnte Gold nicht nur abermals die 400-Dollar-Marke überwinden, sondern sogar neue Hochs erreichen. Leider ist der Devisenmarkt von allen Kapitalmärkten der am schlechtesten prognostizierbare; viele Studien haben dies belegt.

      So bleibt den an Gold interessierten Investoren nur, eine andere Regel für den Devisenmarkt zu beachten. Sie lautet: Ein einmal eingeschlagener Trend am Devisenmarkt dauert weit länger als in jedem anderen Markt. Bedauerlicherweise gehen auch die Meinungen darüber auseinander, ob sich der Dollar noch in einem langfristigen Abwärtstrend befindet oder wir gerade den Anfang eines Aufwärtstrends erleben. Solange das nicht einigermaßen klar geworden ist, sollten Anleger auch mit Goldinvestments vorsichtig sein.


      Börsen-Zeitung, 18.5.2004
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 08:52:29
      Beitrag Nr. 10.292 ()
      17.05. 17:28
      Amex Gold BUGS Index vor Kurserholung?!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Amex Gold BUGS Index ($HUI): 181,x Punkte

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 03.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Der Index kann sich doch im Bereich des 38,2% Fibo Retracements bezogen auf die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit 2001 bei 173 Punkten stabilisieren. Ein charttechnischer Boden liegt nicht vor. Dennoch besteht die CHANCE auf eine nicht unerhebliche Kurserholung, WENN der Amex GOld BUGS Index auf Tagesschlußkurs (!) über 184,12 Punkte ansteigen kann. In diesem Falle dürfte es anschließend Kursgewinne bis 201,0-203,6 Punkte geben. Solange der Anstieg über 184,12 nicht gelingt, ist der Index noch kein Kauf.

      Avatar
      schrieb am 18.05.04 09:19:17
      Beitrag Nr. 10.293 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Baugenehmigungen, 14:30 Uhr, April, zuletzt: 1,95 Millionen, Prognose: 1,976 Millionen

      Baubeginne, 14:30 Uhr, April, zuletzt: 1,995 Millionen, Prognose: 2,007 Millionen

      Quartalszahlen US

      Applied Materials
      0.19

      Autodesk, Inc.
      0.30

      Barnes&Noble
      0.12

      Hewlett-Packard
      0.34

      Home Depot Inc
      0.43

      Network Appliance
      0.12

      Photronics
      0.14

      Staples, Inc.
      0.22

      Wind River Systems
      -0.03

      Quartalszahlen Europa

      Medion AG

      MMO2

      IKB Deutsche Industriebank AG Geschäftsbericht 2003/2004

      Klöckner-Werke AG Zwischenbericht 1. Quartal

      MWG Biotech AG Veröffentlichung 3-Monatszahlen

      Techem AG Q2 Zahlen

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      DE Erzeugerpreise April

      DE Insolvenzen Februar

      DE ZEW Konjunkturerwartung Mai

      EU Inflation April

      USA Rede Philadelphia Fed-Präsident Santomero
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 10:14:51
      Beitrag Nr. 10.294 ()
      Golden Phoenix Minerals Reports Phase One Drilling and Engineering Progress at the ...;)

      RENO, Nev., May 18 /PRNewswire-FirstCall/ -- Golden Phoenix Minerals, Inc. (BULLETIN BOARD: GPXM) , which specializes in the acquisition and development of deposits in the western United States that contain gold, silver, copper and other strategic minerals, announced today that joint venture partner Gryphon Gold Corporation is currently drilling at the Borealis gold project as part of its Phase One program to produce gold. Gryphon Gold has spent $1.2 million to date and anticipates spending $5.2 million to complete Phase One of the program of bringing the unspent oxide heaps, dumps and stockpiles to production.

      Gryphon Gold began its leach pad drilling program in early May after receiving approvals from the Nevada Department of Environmental Protection and the U.S. Forest Service. These drilling results will provide additional data to optimize the design, engineering, construction and operation of the gold leaching facility utilizing the unspent leach pad ores, dumps and stockpiles, to provide cash flow to expand into the Phase Two mining of insitu oxide ores. This program is designed to support an initial gold production decision by March 2005.

      Gryphon Gold has already made good progress with its Phase One plans, including confirming Golden Phoenix``s resource assessment, drilling geotechnical holes in the leach pad area, initial permitting for drilling and geotechnical assessments required for the mining operation, and posting a reclamation bond for the drilling. It also continues to work on the engineering and design of a proposed mining operation and is performing additional claim staking on peripheral areas that may have some gold potential.

      "We are pleased with Gryphon``s progress towards turning the Borealis project into a producing gold mine in the next 12-18 months. Once Borealis is in operation, the next goal for the project is to address the tremendous exploration potential remaining on the property and to increase the overall mineable gold reserve," said Michael Fitzsimonds, President of Golden Phoenix Minerals.

      Gryphon Gold Corporation is a private, Nevada incorporated company, headquartered in Denver, Colorado, with offices in Hawthorne, Nevada. Gryphon has agreed to spend $5 million to acquire a 50 percent interest in the Borealis property within four years and has an option to acquire an additional 20 percent by spending $4 million or completing a feasibility study based on a mineable reserve of 500,000 ounces of gold. The Borealis property has, as calculated by Golden Phoenix, a mineral inventory of 33.4 million tons averaging 0.044 ounces gold per ton for 1.45 million ounces of gold.

      Golden Phoenix Minerals Inc. is a mineral-property development company headquartered in Reno, Nevada. It specializes in acquiring and consolidating large, advanced-stage properties with potential for near-term production and good resource development potential. Acquisition and development emphasis is on deposits containing gold, silver, copper and other strategic minerals that are located in Nevada and the western United States.

      Visit the Golden Phoenix Web site at http://www.golden-phoenix.com/

      Forward-Looking Statements. Certain statements included herein may contain forward-looking information within the meaning of Rule 175 under the Securities Act of 1933 and Rule 3b-6 under the Securities Exchange Act of 1934, and are subject to the safe harbor created by those rules. All statements, other than statements of fact, including, without limitation, statements regarding potential future plans and objectives of the company, are forward-looking statements that involve risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate and actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. The Company``s actual results could differ materially from those anticipated in such forward-looking statements as a result of a number of factors. These risks and uncertainties, and certain other related factors, are discussed in the Company``s Form 10-KSB, Form 10-QSB and other filings with the Securities and Exchange Commission. These forward-looking statements are made as of this date and the Company assumes no obligation to update such forward-looking statements as a result of a number of factors.

      Golden Phoenix Minerals, Inc.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 11:18:58
      Beitrag Nr. 10.295 ()
      Fonds
      Fonds kassieren immer höhere Gebühren

      12. Mai 2004 Der harte Wettbewerb der Fondsanbieter um Vertriebspartner wird auf Kosten der Anleger ausgetragen. Ein Blick in die Datenbank des Bad Homburger Fondsanalysehauses Feri Trust macht deutlich, daß die einstige Schmerzgrenze beim Ausgabeaufschlag von 3 Prozent auf Rentenfonds und 5 Prozent auf Aktienfonds immer mehr aufweicht. Vor allem ausländische Anbieter, die in den vergangenen Jahren auf den einst nahezu geschlossenen deutschen Markt drängten, liegen teilweise deutlich über diesen einstigen Hürden. Dies gilt vor allem für die margenstarken Aktienfonds.

      In der Spitze kommt der bekannte und auch unter deutschen Anlegern mittlerweile weitverbreitete Templeton Growth Fund auf einen Ausgabeaufschlag von 6,1 Prozent für Kleinsparer mit einem Anlagebetrag unter 50 000 Euro. "Wir sind daran gebunden, wie dieser Fonds global vermarktet wird; das betrifft auch die Gebührenstruktur", begründete ein Sprecher von Franklin Templeton, dem größten ausländischen Fondsanbieter in Deutschland, den hohen Ausgabeaufschlag. Andere Franklin-Templeton-Aktienfonds liegen zwar unter diesem Wert, aber mit durchschnittlich rund 5,5 Prozent immer noch über der 5-Prozent-Marke. Dies trifft auch auf den zweitgrößten ausländischen Anbieter Fidelity mit 5,25 Prozent zu (siehe Tabelle).

      Hoher Druck auf Fondsanbieter

      Zurückzuführen ist diese Entwicklung vor allem auf die Marktmacht der Finanzvertriebe, denen im Absatzerfolg auf dem deutschen Fondsmarkt eine Schlüsselrolle zukommt. Der Ausgabeaufschlag geht in der Regel vollständig als "Beratungsvergütung" an die Verkäufer. "Für Ausländer war es in der Vergangenheit schwierig, in die Vertriebe hereinzukommen", blickt der Franklin-Templeton-Sprecher zurück. Mit einer attraktiveren Provisionierung im Vergleich zu den deutschen Anbietern, etwa über den höheren Ausgabeaufschlag, weichte der einst nahezu geschlossene Fondsmarkt jedoch immer mehr auf. Zuerst öffneten sich die unabhängigen Finanzvermittler den ausländischen Produkten. Seit vier Jahren verkaufen zunehmend auch Banken über ihre Filialen Fremdfonds.

      Die deutschen Fondsgesellschaften haben sich bis auf wenige Ausnahmen bislang an die Grenze von 3 beziehungsweise 5 Prozent gehalten. "Ich sehe keine Tendenz, daß deutsche Anbieter über diese Preisstruktur hinausgehen", sagt Markus Rieß, Sprecher der Geschäftsführung der Allianz-Publikumsfondsgesellschaft Dit. Um die Attraktivität für den Vertrieb trotzdem zu steigern, wird von deutschen Gesellschaften der Schwerpunkt auf eine höhere Beteiligung an der Verwaltungsvergütung gelegt, die vom Anleger jährlich zu zahlen ist. Diese sogenannte Bestandsprovision kommt den Verkäufern durchaus entgegen, weil der Kunde keinen Einfluß auf die Höhe hat, während der Ausgabeaufschlag zunehmend zu einer Verhandlungssache mit dem Anleger wird. Zuletzt ist der Dit diesen Weg gegangen, indem er die Verwaltungsgebühr für Aktienfonds auf bis zu 1,75 Prozent anhob. Mit dieser Erhöhung war unmittelbar eine höhere Bestandsprovision für die Vertriebspartner verbunden. "Ich sehe bei den Gebührenerhöhungen keinen permanenten Prozeß", sagt Dit-Chef Rieß. "Weil die ausländischen Anbieter mit einer anderen Gebührenstruktur auf den Markt kamen, mußten wir uns dem Niveau anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben." Für sein Haus sieht er diese Anpassung jetzt für abgeschlossen an.

      Den Druck auf die Fondsanbieter zu immer höheren Provisionszahlungen an die Banken, Sparkassen und unabhängigen Finanzberater könne am Ende nur der Anleger selbst mindern, sagt Christian Angermayer, Inhaber des zweitgrößten deutschen Maklerpools Jung, DMS & Cie. "So lange der Kunde nicht aggressiv nach Alternativen fragt, so lange verkaufen die Berater weiter hauptsächlich nach der Marke." Allerdings sei es ein Trugschluß, daß billige Fonds gleichzeitig gut sind.


      Avatar
      schrieb am 18.05.04 11:25:05
      Beitrag Nr. 10.296 ()
      18.05. 11:20
      EURO/US $: Erholung? Wie weit?
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,2004

      Aktueller Tageschart (log) seit 19.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Ein weiteres Zwischen teif <1,1758 konnt ein den letzten Tagen abgewehrt werden. Somit schaltet das Kursverhältnis eine erneute Erholungssequenz ein. Vor allem durch den Anstieg über 1,1932-1,1956 wird die laufende Erholung bestätigt. Die Erholung kommt aktuell am Kreuzwiderstand bei 1,2056 vorläufig zum Stehen. Schon hier ist eine erneute Umkehr zur Unterseite möglich. Ein weiterer Aufwärtsschub bis 1,2179 oder sogar bis 1,2278 sollte allerdings einkalkuliert werden, bevor die übergeordnete Abwärtsbewegung wieder einsetzt. Die großen Ziele auf der Unterseite befinden sich nach wie vor bei 1,158 und 1,126. Ein Anstieg über 1,233 soltle zu diesem Zweck vermieden werden.

      Avatar
      schrieb am 18.05.04 12:28:27
      Beitrag Nr. 10.297 ()
      ZEW: Der Stimmungsumschwung bleibt aus

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben im März erneut leicht nachgegeben. Sie stehen nun bei +46,4 Punkten nach +49,7 Punkten im April. Die von Reuters befragten Analysten rechneten dagegen nur mit einem leichten Rückgang auf +49,0 Punkte. "Ein Stimmungsumschwung bei den Finanzanalysten ist ausgeblieben – kein gutes Omen für die erhoffte Konjunkturerholung", so der ZEW-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz. Der Indikator signalisiere zwar weiterhin vorsichtigen Optimismus für eine Konjunkturerholung, die Zweifel an ihrer Dynamik hätten jedoch erneut etwas zugenommen. Gründe seien die aufkeimenden Zinssorgen und der stark gestiegende Ölpreis sowie die weiterhin schwache Binnennachfrage.

      Die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland beurteilen die Experten in diesem Monat ebenfalls pessimistischer. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage sank von –72,5 auf –75,9 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 12:33:35
      Beitrag Nr. 10.298 ()
      Reuters
      Lean season, rupee moves to hit Indian gold demand;)
      Tuesday May 18, 5:43 am ET


      BOMBAY, May 18 (Reuters) - The start of the lean buying season and a volatile local currency are expected to hit gold demand in the coming weeks in India, the world`s largest consumer, traders said on Tuesday.
      A fall in the rupee`s value because of election-related uncertainty has forced bullion traders and small investors to keep away from big purchases, despite a significant drop in gold prices ahead of a dull buying period, they said.

      "The currency depreciation has made gold costlier, but the real problem is the rupee`s volatility and that is not acceptable to the market," a bullion dealer said.

      The Indian rupee (INR=IN) rose to a 51-month closing high of 43.5450/5500 per dollar on April 7, boosted by huge foreign capital inflows. But all its gains have been wiped out over the past five weeks amid political uncertainty.

      At 0933 GMT on Tuesday, the rupee was quoted at 45.43/45, while spot gold (XAU=) was traded at $378.70/379.50 an ounce, down from $394.75 a month ago.

      Domestic gold prices follow global trends as India imports an average 1.6 tonnes a day to meet 70 percent of its annual gold needs of more than 800 tonnes.

      India`s marriage season, which runs from December to May, had almost ended and traders said only some small investors and jewellers were in the market to stock the metal to take advantage of the low prices.

      Gold jewellery forms an important part of Hindu marriages, as parents gift their daughters the metal for financial security. Hindus consider gold an auspicious metal and like to buy or gift it during religious festivals.

      "There is hardly any jewellery selling in the retail market," said Prithviraj Kothari, a Bombay-based bullion dealer, adding that demand for gold in Bombay was now 100 to 200 kg a day, compared with the city`s average of 500 kg.

      Gold demand in the next two months is expected to be poor, before picking up again from August and peaking in November around Diwali, the Hindu festival of lights.

      REFORMS TO CONTINUE

      India`s Congress party, which defeated the ruling Bhartiya Janata Party (BJP) and its allies in the recent election, was seen continuing gold sector reforms, traders said. The Congress, along with its partners, is due to form a government this week.

      India has liberalised the sector by relaxing import rules and lowering customs duties. The BJP-led government had announced that individuals and traders would be freely allowed to import the metal, but detailed guidelines are awaited.

      At present, about a dozen nominated banks and trading houses are allowed to import gold on behalf of traders.

      "It`s difficult for the government to go back. I think the reforms will continue," said Ranjeeth Rathod, a bullion dealer based in the southern city of Madras.

      The government was expected to continue charging an import levy of 100 rupees per 10 grams on gold and no change in the duty structure was likely in the near future, traders said.

      Some industry official said the new government might also allow exports of gold. At present, gold can be exported only in jewellery form. Exports of raw gold are prohibited.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 12:35:04
      Beitrag Nr. 10.299 ()
      18.05. 12:14
      SILBER - Der "bullishe Keiler"
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      SILBER: 5,68 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Am 02.04.2004 wurde bei 8,43 $ das Hoch erreicht, dann setzte ein crashartiger mehrwöchiger Abverkauf ein. Der Kursverfall der letzten 3 Wochen keilt sich wie berichtet bullish zu. Indikatorentechnisch gibt es ansatzweise bullishe Divergenzen. Das Korrekturziel von 5,27-5,3 $ kann innerhalb des Bullkeils durchaus noch erreicht werden. Angesichts des massiven Kursverfalls seit Anfang April dürften nicht wenige "Bottomfisher" derzeit das Edelmetall ganz genau im Blick haben. Wir möchten jedoch eindringlich darauf hinweisen, daß man wirklich die entscheidenden Kaufsignal abwarten sollte.

      Steigt SILBER auf Tagesschlußkurs (!) ÜBER 5,885 $, dann haben wir das erste charttechnische Kaufsignal bis 6,1372 $ vorliegen. Anschließend bei einem Überwinden der 6,1372 $ bekommen wir das eigentliche durchschlagende Kaufsignal, das Kursgewinne bis 6,575 $, 6,72 $ und 6,8 $ mit sich bringen würde.


      Avatar
      schrieb am 18.05.04 12:45:02
      Beitrag Nr. 10.300 ()
      ANKES ERSTE LATE NIGHT

      Der Kreativpausenclown

      Von Reinhard Mohr

      Bastian Pastewka spielte Jojo, Sting wunderte sich über die possierlichen Deutschen, und Anke Engelke rang um ihren Standpunkt in der "Stand-up"-Comedy: Seit der ersten "Anke Late Night" gestern Abend wünscht man sich das Ende der Schmidtschen Kreativpause umso sehnlicher herbei.
      Und dann hat es "Plopp" gemacht. Nachdem sich der Hype um Anke Engelke in den letzten Tagen orkanartig verstärkt hatte und die Frage, wie sie denn nun in die Fußstapfen ihres großen Kollegen Harald Schmidt treten würde, das Selbstverständnis der Nation im Innersten zu bewegen schien, war die Premiere von "Anke Late Night" gestern Nacht ein Akt der Entspannung und Erholung. Wer will, kann es auch eine Enttäuschung nennen.

      Sie ist von vielen vorhergesehen worden, und auch die Protagonistin erwartet zunächst angeblich nichts anderes als Verrisse. Noch radikaler äußert sich, wie stets, ihr berühmter, aber auch schwer geprüfter Vorgänger. Wer Harald Schmidt am vergangenen Freitag zufällig in der Kölner City traf, der vernahm den weisen Rat des Altmeisters in der Kreativpause: "Eigentlich sollte die Fernsehkritik in den ersten vier Jahren der Show verboten werden. Danach ist es OK".
      Leider ist der Vertrag zwischen Sat.1 und der "einzigen und unangefochtenen Queen of Late Night", wie sie gestern Abend angekündigt wurde, auf drei Jahre befristet. Aber Kritik kann ja auch konstruktiv sein. Schon die ersten Minuten des "Stand-up" von Anke Engelke, die sich für ein schulterfreies schwarzes Top und einen hellen Rock entschieden hatte, veranschaulichten das Problem: Sie hat noch keinen rechten Stand, von Standpunkt ganz zu schweigen. Ziemlich angespannt und ein bisschen müde wirkend sagte sie ihre vorformulierten Gags auf, die keine waren. Verkehrsminister Stolpes Schwadronieren über eine "PKW-Maut" sei wie "Straßenstrich ohne Sex", die Privatisierungspläne von Wirtschaftsminister Clement dagegen längst überholt: "Die linke Spur gehört ja schon BMW!"

      Das zündete auch im extrem lachbereiten Studiopublikum nicht wirklich, und zu Hause vor dem Bildschirm wurde der Zeigefinger an der Fernbedienung ganz nervös, denn zum 100. Geburtstag von Jean Gabin lief zur gleichen Zeit der wunderbare Film von René Clément aus dem Jahr 1948 "Die Mauern von Malapaga" (MDR). Hätte man nur auf Harald Schmidt gehört.

      Egal. Immerhin erfuhren die Zuschauer noch einmal persönlich, dass Claus Fischer, der Chef der "Electric Lady Band", Ankes Freund ist.

      Doch auch ihre ironisch gemeinte Anspielung auf den "großen, älteren Kollegen" verpuffte in der Untiefe des Raumes - "Jürgen Fliege...", und erst der Hinweis auf "Max` großartigen achten Platz in Istanbul" ließ die fanartige Geräuschkulisse wieder etwas anwachsen. Noch schnell den aktuellen SPIEGEL-Titel aufgegriffen und die blöden Buben beschimpft - "Jungs, ihr seid dümmer als wir!! Aber keine Angst: Eure Vorbilder machen nur eine Kreativpause!" -, und das war`s dann schon. Immerhin, sie hatte es hinter sich. Nachdem sie am orange-weißen Designerschreibtisch ein bisschen Wasser verkippt hatte, lief der erste rettende Einspielfilm. Ein Casting-Video, in dem sich Nena, Angela M., Lisa Fitz und Linda de Mol als Late-Night-Moderatorinnen bewerben - natürlich von Anke parodiert.
      Klar, das kann sie und hat es in der seligen "Wochenshow" ebenso bewiesen wie in ihrer Comedy-Serie "Ladykracher". Aber das war Comedy, der gespielte Sketch, nicht Late Night, der ironische Blick auf die Welt.

      Und das ist auch das Kernproblem von "Anke Late Night": Das gesamte Setting der Show ist wie ein Korsett, das ihr nicht passt. Die politischen Themen sind ihr spürbar fremd, und auch das freihändige Herumphilosophieren über Gott und die Welt ist ihre Sache nicht. Sie braucht einen festen dramaturgischen Rahmen.

      Weil sie das selber weiß, hat sie, nach der ersten Werbepause, gleich den nächsten vorproduzierten Einspieler auf Lager, der, sparsame Zweitverwertung, schon in einer Pilotsendung benutzt wurde: den "Roger Willemsen Klugscheißer" mit Austauschfrisur und Fernbedienung, ein vollautomatisches Hilfsgerät für intellektuell Unterprivilegierte. Das roboterartige Wesen kennt 5000 Fremdwörter auswendig und kann sie sekundenschnell in jeder beliebigen Zusammensetzung ausspucken. Tolle Sache, und der echte Roger auf Rädern spielte auch schön mit: "Hallo, kaufen Sie mir!" stieß er am Ende heraus. So viel Verona-Verehrung muss sein.

      Warum dann noch Udo Lindenbergs 58. Geburtstag begangen werden musste, blieb nur so lange unklar, bis der nächste vorbereitete Film kam: "Die Engelkes", sechs lustige und gänzlich verschiedene Schwestern, gratulierten dem Altrocker auf je eigene Weise. Das war nun auch raus. Die "Sechs Engelkes", so viel ist sicher, werden zur Grundausstattung der Show gehören - womöglich sind sie Ankes rettende Engel.

      Dann der erste Gast, Bastian Pastewka, Ankes Ex-Kollege aus der "Wochenshow". Ein Heimspiel. Ein Heimspiel allerdings für Pastewka, der die Gesprächsführung männlich-dezent an sich riss. Ein kurzer Ausschnitt aus seiner filigran-intellektuellen Edgar-Wallace-Parodie "Der Wixxer" ließ ahnen, dass wir tatsächlich in den fetten Jahren des deutschen Films angelangt sind. Cannes und Venedig müssen sich warm anziehen. Längst hatte "Anke Late Night" derweil Phase 2 erreicht - den ewig währenden Kindergeburtstag. Es wurde Jojo gespielt, man setzte bunte Brillen auf und erriet komische Gegenstände. Sting, der nächste Gast, der wegen akuter Stimmprobleme sowieso nicht viel reden konnte, mag sich über die possierlichen, mit sich selbst beschäftigten Deutschen gewundert haben, aber wenigstens musste er nicht selbst "Roxanne" singen. Das übernahm Anke für ihn. Eine nette Geste.

      Als dann auch noch Stefan Raab und Max Mutzke, der Achtplatzierte des Eurovision Song Contest, ihren Song auf türkisch intonierten, war klar: Von diesem Deutschland anno 2004 geht wirklich keine Gefahr mehr aus.

      Leider auch kein Witz. Jedenfalls an diesem Abend. Von Esprit, Leichtigkeit, bösem Zynismus und sarkastischem Bezug auf die irre Welt da draußen, außerhalb des schönen Studios von Köln-Mülheim, gar nicht zu reden. Es kann ja sein, dass wir vier Jahre darauf warten müssen. Aber was machen wir in der Zwischenzeit? Vielleicht endet Harald Schmidts Kreativpause ja doch früher als gedacht.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 14:21:20
      Beitrag Nr. 10.301 ()
      Gleich kommt meine Lieblingsuhrzeit.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 14:37:21
      Beitrag Nr. 10.302 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 14:45:27
      Beitrag Nr. 10.303 ()
      US-Wohnbaubeginne im April gesunken

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem Handelsministerium sind dim April die Wohnbaubeginne um 2% auf saisonbereinigt 1,97 Mio gefallen. Diese Zahl entsprach weitgehend den Erwartungen der Volkswirte, die für April mit Wohnbaubeginnen in Höhe von 1,98 Mio rechneten.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 15:08:14
      Beitrag Nr. 10.304 ()
      18.05. 13:42
      Inflation in der Eurozone steigt auf 2,0 %

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist im April auf 2,0 % gestiegen nach 1,7 % im März, dies teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat heute mit. Die monatliche Inflationsrate lag im April bei 0,4 %.

      In EU25 lag die jährliche Inflationsrate im April 2004 bei 1,9 %, während sie im März 1,7 % betrug. Die monatliche Inflationsrate lag im April bei 0,4 %.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 15:11:33
      Beitrag Nr. 10.305 ()
      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 38,57$

      --->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage

      Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart (log) seit dem 19.12.2004.

      Wie prognostiziert, beginnt der Ölpreis zu konsolidieren. Diese Konsolidierung kann theoretisch bereits auf der Unterstützung bei 37,85 $ aufgefangen werden. Die Konsolidierung an sich stellt eine Pullbackbewegung zurück in den Bereich der großen maßgeblichen BUY Triggerlinie dar, die derzeit bei 35,3 $ verläuft. Insofern ist die Abkühlung des Ölpreises nicht als obere Trendwende zu sehen, sondern als eine Verschnaufpause zu neuen Höhen. Wie berichtet, hat der signifikante Anstieg über 34,0 $ ein neues mittelfristiges Kaufsignal ausgelöst mit Zielen von 44-45$ und später 50$.

      Avatar
      schrieb am 18.05.04 17:42:38
      Beitrag Nr. 10.306 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 17:46:58
      Beitrag Nr. 10.307 ()
      Webcast Alert: AngloGold Ashanti Limited Presentation at Informed Investors International ...;)

      NEW YORK, May 18 /PRNewswire/ -- AngloGold Ashanti Limited will webcast the following presentation:

      What: AngloGold Ashanti Limited will give a presentation at Informed Investors International Metals & Mining Virtual Forum. Mr. Bryant Seaman III, Group Executive Vice President, International, New York Stock Exchange will deliver the keynote address at 8:30 am. The forum is sponsored by NYSE. When: May 20, 2004 @ 9:30 AM Eastern Time Where: http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147 How: Live over the Internet -- Simply log on to the web at the address above. Contact: Charles Carter, cecarter@anglogold.com

      If you are unable to participate during the live webcast, the call will be available for replay at http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147.

      AngloGold Ashanti Limited produces approximately six million ounces of gold each year. The Company has a global presence with 20 operations comprised of open-pit and underground mines and surface reclamation plants in eight countries (Argentina, Australia, Brazil, Mali, Namibia, South Africa, Tanzania and the United States of America), supported by extensive yet focused exploration activities in 10 countries. AngloGold``s main product is gold. An insignificant portion of its revenue is derived from the sales of silver, uranium oxide and sulphuric acid.

      FORUM CONTACT: Janet Scharr, Informed Investors, 804-327-3424, jscharr@wilink.com

      Web site: http://www.informedinvestors.com

      AngloGold Ashanti Limited

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 17:47:42
      Beitrag Nr. 10.308 ()
      Webcast Alert: Gold Fields Ltd. Presentation at Informed Investors International ...;)

      ENGLEWOOD, Colo., May 18 /PRNewswire/ -- Gold Fields Limited will webcast the following presentation:

      What: Gold Fields Limited will give a presentation at Informed Investors International Metals & Mining Virtual Forum. Mr. Bryant Seaman III, Group Executive Vice President, International, New York Stock Exchange will deliver the keynote address at 8:30 am. The forum is sponsored by NYSE. When: May 20, 2004 @ 10:30 AM Eastern Time Where: http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147 How: Live over the Internet -- Simply log on to the web at the address above. Contact: Cheryl Martin, camartin@gfexpl.com

      If you are unable to participate during the live webcast, the call will be available for replay at http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147.

      Gold Fields Limited is primarily involved in underground and surface gold mining and related activities, including exploration, extraction, processing and smelting, and also has strategic interests in platinum group metals exploration. Its mining operations are located primarily in South Africa. It also owns the St. Ives and Agnew gold mining operations in Australia and has a 71.1% interest in each of the Tarkwa gold mine and the Damang gold mine in Ghana. In addition, Gold Fields has gold and other precious metal exploration activities and interests in Africa, Australasia, China, Europe, North America and South America. Gold Fields owns 100% of the Arctic Platinum Partnership in northern Finland, which is evaluating the economic potential of deposits of open pittable and underground platinum group metal mineralization.

      FORUM CONTACT: Janet Scharr, Informed Investors, 804-327-3424, jscharr@wilink.com

      Web site: http://www.informedinvestors.com

      Gold Fields Limited

      © PR Newswire


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      GOLD FIELDS LIMITED
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 17:48:24
      Beitrag Nr. 10.309 ()
      Webcast Alert: Harmony Gold Mining Company Ltd. Presentation at Informed Investors ...;)

      NEW YORK, May 18 /PRNewswire/ -- Harmony Gold Mining will webcast the following presentation:

      What: Harmony Gold Mining will give a presentation at Informed Investors International Metals & Mining Virtual Forum. Mr. Bryant Seaman III, Group Executive Vice President, International, New York Stock Exchange will deliver the keynote address at 8:30 am. The forum is sponsored by NYSE. When: May 20, 2004 @ 11:00 AM Eastern Time Where: http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147 How: Live over the Internet -- Simply log on to the web at the address above. Contact: Corne Bobbert, cbobbert@harmony.co.za

      If you are unable to participate during the live webcast, the call will be available for replay at http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informedinvestors.com/IIF_Forum.asp?ForumID=88147.

      Harmony Gold Mining Company Limited is an independent growth-oriented company in the gold production business. The Company and its subsidiaries conduct underground and surface gold mining and related activities, including exploration, processing, smelting and refining. During the fiscal year ended June 30, 2003 (fiscal 2003), approximately 79% of Harmony``s gold production took place in South Africa and 21% in Australia. Approximately 73% of Harmony``s gold came from underground mines and 27% came from its surface mines. As of June 30, 2003, Harmony``s mining operations reported total proven and probable reserves of approximately 50.0 million ounces, which includes ounces attributable to Abelle and Harmony``s 50% interest in the Free Gold Company. In fiscal 2003, Harmony processed approximately 31.128 million tons of ore and sold 2,943,830 ounces of gold, which includes Harmony``s 50% interest in the sales by the Free Gold Company.

      FORUM CONTACT: Janet Scharr, Informed Investors, 804-327-3424, jscharr@wilink.com

      Web site: http://www.informedinvestors.com

      Harmony Gold Mining Company Ltd.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 17:53:17
      Beitrag Nr. 10.310 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold drifts lower in Europe, tracks euro ;)
      Tuesday May 18, 11:00 am ET


      (Updates to afternoon)
      LONDON, May 18 (Reuters) -
      Gold was little changed in Europe on Tuesday afternoon, with the market disappointed over
      its inability to break decisively higher after bombings in Turkey and Iraq highlighted its safe-haven
      role on Monday, dealers said.
      They added that the annual meet in London for the platinum industry had reduced liquidity
      across the precious metals complex with many players out attending events.
      Currency moves were still seen as the main driver of the market, with a slightly stronger
      dollar on Tuesday keeping gold under pressure.
      The euro slipped across the board on Tuesday after a key survey showed that investor confidence
      in Europe`s largest economy, Germany, fell more than expected this month.
      A weaker euro makes dollar-denominated gold less attractive for European investors.
      Spot gold (XAU=) stood at $377.45.75/378.15 a troy ounce by 1441 GMT, compared with $379.35/380.05
      in New York on Monday. The euro slid under $1.2000 to last trade at $1.1958.
      Bullion stretched to a peak of $383.30 on Monday after attacks in Turkey and Iraq sparked
      a sell-off in the dollar, but the spike attracted selling pressure -- leaving prices only modestly
      higher by the end of the day.
      "This was a poor performance from gold, given the euro had surged above 1.20, the Indian
      equity market had collapsed by 15 percent in a day and the head of the Iraq Governing Council
      had been killed," Barclays Capital said in a daily report.
      "This further confirms that `sell the rally` remains the current trading theme in gold and
      clearly this will need to be broken before gold can challenge higher levels again," it added.
      Gold is around 12 percent lower from a 15-year peak hit on January 6 at $430.50 an ounce.
      Traders said gold could fall even further in months ahead as Europe entered its traditionally
      slower summer season.
      "It is generally a dreadful period for metals. I think it (gold) could go back to around
      $360 and maybe see around $385/390 on the upside. I don`t think it`s going to do anything fantastic,"
      one trader said.
      Dealers in Asia said premiums for gold bars in Hong Kong and Singapore were steady at 40
      U.S. cents an ounce on the back of ample demand (GOLD/ASIA1). Falling gold prices had encouraged
      jewellery manufacturers to build up stocks in Hong Kong, a key bullion trading centre in East
      Asia.
      In other metals, platinum (XPT=) fell back underneath $800 as a spike on Monday towards $820.00
      encouraged profit taking by Japanese private investors in Asian trade earlier, dealers said.
      Precious metals refiner Johnson Matthey (London:JMAT.L - News) said on Monday the global platinum market
      was expected to be more or less in balance this year, with supplies maybe even exceeding demand
      for the first time after five years of deficit.
      Spot platinum was quoted at $798.00/803.00, compared with $815.00/820.00 in New York. Palladium
      (XPD=) was trading at $235.00/240.00 an ounce, compared with $237.50/243.50 in late U.S. trade.
      Silver (XAG=) moved up to $5.71/5.75, versus $5.65/5.69 in New York.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 17:57:42
      Beitrag Nr. 10.311 ()
      Gold-Analyse vom 17.05.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart


      Wenig überraschend setzte sich der Abwärtstrend in der vergangenen Woche fort, wenngleich sich die Verluste in Grenzen hielten.

      Bisher testete die Notierung nicht die Unterstützung bei 368, bewegt sich aber weiterhin in dem seit Anfang April bestehenden Abwärtstrend. Aktuell verläuft die obere Begrenzungslinie bei rund 381, ein Ausbruch dürfte den Beginn einer Aufwärtskorrektur darstellen. Solange dieses Signal aber nicht gegeben ist, ist durchaus mit einem Test des Supports bei 368 zu rechnen.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 18:01:03
      Beitrag Nr. 10.312 ()
      FED´s Broaddus: Inflation beherrschbar

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      J. Alfred Broaddus, Präsident der FED Richmond, hat das Inflationsrisiko in den USA als "beherrschbar" bezeichnet. Zwar sei das Risiko stark steigender Preise derzeit höher als noch vor drei Monaten. Es habe dementsprechend eine erhöhte Aufmerksamkeit von Ökonomen und Marktteilnehmern auf sich gezogen. Dennoch gebe es zahlreiche Faktoren, die dem Inflationsdruck entgegenwirken dürften. Die wichtigsten seien die zu erwartenden Produktivitätssteigerungen, ein schwächerer Dollar, der immer noch schwache Arbeitsmarkt und der harte internationale Konkurrenzdruck.

      Die derzeitige Politik der Zentralbank, so Broaddus, die Leitzinsen erst allmählich und moderat steigen zu lassen, erscheine ihm deshalb als vernünftig. Es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass sich der heftige Zinssprung nach oben aus dem Jahr 1994 wiederholen sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 18:03:45
      Beitrag Nr. 10.313 ()
      Bush: Ölreserven nicht antasten ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      US-Präsident Bush ist über die kletternden Öl- und Bezinpreise und deren ökonomische Auswirkungen besorgt. Dies teilte heute ein Sprcher des Weißen Hauses mit. Die strategischen Erdölreserven der USA wolle man aber trotz der derzeitigen vermeintlichen Angebotsknappheit nicht antasten. Man suche nach umfassenderen und langfristigeren Lösungen und wolle keine Flickwerk-Politik betreiben. Auch habe man unabhängige Fachleute zu diesem Thema befragt. Diese hätten dargelegt, eine Entnahme von Öl aus den nationalen Reserven hätte nur eine geringe Entlastung zur Folge und würde möglicherweise auf die Notierungen sogar kontraproduktiv wirken.

      Der Rohöl-Kontrakt für Juni liegt an der New York Mercantile Exchange derzeit 55 Cents im Minus bei 41 Dollar pro Barrel. Die Marktteilnehmer erwarten verschiedentlich, dass die OPEC-Mitgliedsstaaten demnächst ein Einsehen haben und die Förderquten erhöhen könnten.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 19:33:12
      Beitrag Nr. 10.314 ()
      @ 10303

      "Ein schwaecherer Dollar wirkt der Inflation entgegen"

      was`n nu los?


      Geht der Wert des Dollars gegen Null,
      der Bauer mit ihm den Ofen heizt....
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 20:07:51
      Beitrag Nr. 10.315 ()
      Greenspan bleibt FED-Chef ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      US-Präsident Bush hat FED-Präsident Alan Greenspan heute für eine fünfte Amtszeit wiederernannt. Die offizielle Bestätigung erfolgte im Rahmen eines Besuchs von Greenspan im Weißen Haus.

      Bush legte dar, Greenspans Politik habe geholfen, das Potential der amerikanischen Unternehmen und Arbeiter wieder zu heben. Die US-Wirtschaft wachse derzeit schneller als in den letzten beiden Jahrzehnten zuvor. Greenspan habe außerdem auch in Krisenzeiten Führungstärke bewiesen und den Finanzmärkten immer klare Stabilitäts-Signal gesandt. Zwar werde der FED-Chef möglicherweise nicht die komplette Amtszeit hinter sich bringen wollen. Man wünsche sich aber, dass er solange dabei bleibe, wie nur möglich.

      Avatar
      schrieb am 18.05.04 20:24:46
      Beitrag Nr. 10.316 ()
      METALS STOCKS

      Gold eases on interest rate concerns ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 12:47 PM ET May 18, 2004



      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures eased back under $378 an ounce Tuesday, pressured by growing expectations for higher interest rates.

      "Many feel that the Fed will raise rates, but in the absence of knowing the exact amount and for how long they will raise rates, pricing costs from a dealers` standpoint for forward sales is a difficult task to assume," said John Person, editor of newsletter The Bottom Line.

      "No one wants to take the risk of holding forward leases if the cost of this type of transaction will be costlier by the end of summer," he explained. "So bullion dealers are reluctant to commit to substantial or aggressive buying programs."

      Gold for June delivery fell by $2.60 to trade at $377 an ounce on the New York Mercantile Exchange. It closed Monday near $380 at a seven-session high.

      Also weighing on prices were data showing that Japanese gross domestic product grew at a higher-than-expected rate in the first quarter. The report weakened the U.S. dollar, which is usually supportive for gold. See Currencies.

      But it also "signals that global economies are improving, and that signals room for higher interest rates, which is putting pressure on gold," said Person.

      From here, he sees significant support for gold at $365 to $370, a level that`s likely to be a prime target for attracting buyers back into the market. He also said prices are "capable of testing" the $390 area this week.

      For now, metals shares lost ground along with gold.

      Tracking the sector as whole, the Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) fell by 0.3 percent to stand at 81.18, the CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) shed 0.4 percent to 71.48 and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) fell by 0.7 percent to 178.73.

      Among the biggest index-component losers, shares of Kinross Gold (KGC: news, chart, profile), down 2.1 percent, and Harmony Gold (HMY: news, chart, profile), down 1.4 percent.

      Platinum, palladium fall back

      After climbing in the prior Nymex session on Johnson Matthey`s estimates of supply demand for the year, platinum and palladium prices moved lower Tuesday.

      July platinum fell by $17 to $798 an ounce; it gained nearly 3 percent in the previous session. June palladium declined $6.50 to stand at $238.50 an ounce after rising around 1 percent Monday.

      Johnson Matthey, a precious metal refiner and marketer, said Monday that supply and demand will likely balance out in 2004 for platinum, but that the palladium market will probably remain oversupplied. See the full report.

      Elsewhere in futures trading, July copper climbed 0.65 cent to $1.151 per pound. July silver tacked on 0.5 cent to trade at $5.68 an ounce.

      As of late Monday, copper supplies were down 2,139 short tons at 148,627 short tons, according to Nymex. Silver stocks were down 484,856 troy ounces at 120.3 million troy ounces.

      Gold inventories stood at 4.27 million troy ounces, up 4,626 troy ounces from the previous day.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 20:55:02
      Beitrag Nr. 10.317 ()
      Reuters
      COMEX gold finishes lower on Fed remarks;)
      Tuesday May 18, 2:20 pm ET


      NEW YORK, May 18 (Reuters) - COMEX gold fell on Tuesday after a Federal Reserve official fanned market speculation that U.S. interest rates would rise soon, giving back safe-haven gains on concerns about global political instability.

      "You`ve got a little concern about interest rates here. The market is just not responding well," said James Quinn, commodity commentator at A.G. Edwards. "It`s very light volume. I think it`s more currency sensitive than anything."

      June gold (GCM4) finished down $3.70 at $375.90 an ounce, erasing Monday`s $2.50 closing gain. The range was $375.50 to $379.90.

      Estimated COMEX gold futures volume was 43,000 contracts.

      Investors switched from gold back into the dollar after Richmond Federal Reserve President Alfred Broaddus said the upswing in core inflation in recent months has grabbed the Fed`s attention.

      Broaddus told the Maryland Bankers Association the risks were still "manageable" and the central bank will monitor price information carefully in the coming weeks. That was enough to weaken the bond market, where higher yields took away some of the allure of hard assets like gold.

      "Maybe they are a little bit more on the hawkish side, more inclined to raise rates, more dollar positive, more gold bearish," said James Pogoda, a precious metals vice president at Mitsubishi International Corp.

      Financial markets expect a Fed hike this summer to prevent the economy from overheating. The only question is whether it comes at the Fed`s June or August meeting.

      Housing data Tuesday were inconclusive. Ground breaking for new homes was down 2.1 percent in April. But permits rose 1.2 percent, in a sign that builders remain confident in the economy and low mortgage rates.

      Gold futures failed to hold gains on Monday after a suicide car bomber killed the head of Iraq`s Governing Council, increasing fears of instability before the handover of power by U.S. occupiers in six weeks.

      One bullion trader said the refusal Tuesday of India`s Sonia Gandhi to accept the post of prime minister, to allow her Congress Party`s to pick an economic reformer as its leader, also alleviated Monday`s gold-supportive market jitters.

      "That should turn around Indian equities a little bit, so one less piece of uncertainty in the world," the dealer said.

      Last week`s Congress Party victory over the ruling Hindu nationalists, who had been leading a transformation of the economy of the world`s largest democracy, sent Indian stocks into a record fall on Monday, roiling global market and helping lift gold, before rebounding strongly Tuesday.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $375.95/6.65, down from Monday`s close at $379.35/0.05. London bullion dealers fixed gold in the afternoon at $377.70.

      The European Central Bank said Tuesday that a national central bank sold 34.8 tonnes of gold last week under the central bank gold agreement.

      COMEX July silver (0#SI:.) inched up 0.5 cent to $5.68 an ounce. It patroled a range of $5.625 to $5.775. Spot silver (XAG=) was at $5.67/71, up from the close at $5.65/69. The silver fix was at $5.74.

      NYMEX July platinum (0#PL:.) was down $15 at $800.00 an ounce. Spot platinum (XPT=) fetched $798.00/803.00.

      June palladium futures (0#PA:.) fell $4.80 to $240.20 an ounce. Spot (XPD=) hit $234.50/240.50.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 21:24:21
      Beitrag Nr. 10.318 ()
      Ick war ja bass erstaunt als ick in den Nachrichten jehört hatte das die Rökk jestorben iss.:eek:

      Tut mir ja ooch leid für die Tanzmaus, nur ick dachte eigentlich das die schon locker 20 Jahre oder so nicht mehr unter uns weilt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 21:42:16
      Beitrag Nr. 10.319 ()
      Vor zwanzich Jahren hat die noch mit ian Pflejer jetanzt!
      J2
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 21:45:16
      Beitrag Nr. 10.320 ()
      Ich hatte die irgendwie nicht mehr auf der Reihe.:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 08:35:45
      Beitrag Nr. 10.321 ()
      Reuters
      AngloGold studying Brazil mining expansion ;)
      Tuesday May 18, 7:51 pm ET


      OURO PRETO, Brazil, May 18 (Reuters) - A final feasibility study on expansion of one of Brazil`s deepest gold mines will be presented to AngloGold Ashanti`s (ANGJ.J) main board in South Africa in September, a company manager said on Tuesday.

      We plan to nearly double production of the Cuiaba mine in Minas Gerais state to 350,000 ounces a year from 200,000 ounces at present in a $120 million investment," Michael Schmulian, AngloGold Brasil`s exploration manager, said at a mining congress.

      It would boost AngloGold`s output in Brazil to 460,000 ounces a year, given the company`s interests in the Crixas mine in Goias state and in various small operations, he said.

      AngloGold is closing its 2,650-metre-(8,700-foot) deep Morro Velho mine in Minas Gerais state, which recently produced at a rate of 30,000 ounces a year.

      The Cuiaba mine`s planned expansion involves deepening it to 900 metres (2,953 feet) from 700 metres (2,300 feet), as well as adding new processing facilities, Schmulian said.

      At the new production rate, the mine`s life would extend to 2017, he said.

      The mine`s production is processed at the company`s own refinery in Nova Lima, Minas Gerais.

      AngloGold, currently Brazil`s biggest gold producer, is investing heavily in mineral exploration in South América due to high returns from the region, the exploration manager said.

      "Our world exploration budget for this year is $62.5 million of which $20 million is for South America. The region produces 8 percent of the group`s gold but 18 percent of its total profit," he said.

      AngloGold`s mineral prospecting spend in Brazil will reach $9.6 million this year, up from 2003`s $6.6 million.

      "Nearly 90 percent of this investment is on exploration at brownfield sites, taking advantage of existing infrastructure," he said.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 08:42:26
      Beitrag Nr. 10.322 ()
      Gold: Analyse für den 19. Mai 2004

      von Boris Leschek, Freier Autor, 19. Mai 2004 06:32


      Es wurde nun mehrfach versucht die D05-CL (421/395) zu überwinden.
      Doch solange das D04-38,2%-RT bei 380 nicht ebenfalls gebreakt wird, ist ein signifikanter Anstieg bis 386/391 nicht zu erwarten

      Seit dem Low bei 371.3 hat sich nun eine Tradingrange zwischen 371 und 384 ausgebildet.
      Ein deutliches Trend-Signal wird bei Verlassen dieser Range erzeugt.

      Auf der Unterseite scheint sich seit gestern der Up-Drive zu beschleunigen.

      Neben der D03-CL (371.3/373.0) hat sich nun auch eine D02-CL (373.0/375.3) ausgebildet.

      Oberhalb von 379.9/380.1 wird erneut versucht die obere Begrenzung bei 384 signifikant zu überwinden.

      Unterhalb von 375/377 ist mit einem Test der unteren Begrenzung zu rechnen.
      Anschliessend ist ein weiterer Kursverlust bis zunächst 362/363 zu erwarten.

      Im mittelfristigen Bereich kann aber erst oberhalb von 394 von einem signifikanten Low bei 371 gesprochen werden.
      Kursziel ist dann 408.






      Avatar
      schrieb am 19.05.04 08:53:55
      Beitrag Nr. 10.323 ()
      Reuters
      CFTC analysis finds no silver market manipulation
      Tuesday May 18, 5:35 pm ET


      WASHINGTON, May 18 (Reuters) - An analysis of U.S. silver futures trading prompted by hundreds of investor complaints turned up no evidence of market manipulation to depress silver prices, the Commodity Futures Trading Commission said on Tuesday.
      Michael Gorham, CFTC`s director of market oversight, issued a nine-page letter to silver investors that sought to dispel suspicions of collusion in the U.S. silver market.

      "We have taken the unusual step of sharing with you our own analysis of the market to explain why we believe the allegations of manipulation in silver futures made by one analyst for so many years are based on false assumptions and faulty analysis," the CFTC letter said.

      The document did not identify the analyst who made the allegations.

      The agency said it received more than 500 letters and e-mails, which began arriving in February 2004, from silver investors expressing concern that prices were artifically depressed by collusion among a few large traders. The complaints accused a handful of commercial traders of holding short futures positions that were so large they could not be backed by real silver during the past two decades, the CFTC said.

      A detailed review of trading data showed no price manipulation, the agency said.

      "The detailed large trader data to which we have access and the various prices we monitor give us no reason to believe that there has been a manipulation of silver prices, either up or down," the CFTC letter said.

      Private and government-owned silver stocks have declined over the past decade due to a production deficit, the CFTC said.

      It cited a study by GFMS Limited, which estimated that privately held silver stocks fell by about 687 million ounces since 1994. GFMS also estimated that net government sales totaled about 504 million ounces during that period.

      World silver stocks totaled an estimated 671 million troy ounces at the end of 2003, GFMS said.

      However, compared to other commodities, silver stocks are not at unusually low levels, the CFTC said. Silver stocks, as measured by weeks of consumption available, are more than triple those of zinc and seven times as large as lead, the agency said.

      "We have seen excellent convergence between NYMEX silver futures prices and silver cash prices," the CFTC letter said.

      Investors sold silver in 2003, adding to global supply, but buying by commodity funds late in the year fueled a bubble in prices that only popped a month ago.

      Spot silver peaked at $8.49 an ounce on April 2, its highest in 16 years, and last week fell back below $5.50 for the first time since early December 2003. It was last quoted at $5.67/5.71 on Tuesday.

      The CFTC letter, dated May 14, was posted on the agency`s web site on Tuesday at www.cftc.gov.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 08:59:24
      Beitrag Nr. 10.324 ()
      Oxiana announces new funding package for Khanong copper project
      Source: MELBOURNE, May 19 AAP
      Published: Wednesday May 19 2004, 1:02 PM

      Oxiana Ltd today said it would fund its Sepon copper project with a $US70 million bank loan.

      The loan would replace the proposed $US185 million European funding package which had been suspended after taking longer than expected to complete, a company spokeswoman said.

      "The revised arrangement provides a simpler and lower cost outcome and places Oxiana in a strong financial position going forward," Oxiana managing director Owen Hegarty said.

      "Oxiana and ANZ Investment Bank have agreed to a $US70 million loan as the cornerstone of a revised funding arrangement for the Khanong Copper project at Sepon in Laos."

      Oxiana began construction of the Khanong project in 2003 and to May 31, 2004 it will have spent about $US115 million of funds from the stronger than expected cash flow from its Sepon gold operation, Mr Hegarty said.

      "The balance of funding will be provided by the ANZ loan, continuing gold cash flow - expected to be some $US30 million over the remaining construction period - and, as required, further debt," he said.

      He said the delays experienced in the original proposed multi-party facility - which involved at least 12 European parties - and Oxiana`s now stronger financial position have made this alternative funding more suitable.

      "Oxiana has moved on the opportunity to negotiate a simpler and lower cost package resulting in a more attractive outcome for the company and its shareholders," Mr Hegarty said.

      The $US70 million ANZ facility is to repaid over up to four years and is on competitive commercial terms.

      Drawdown is expected in early June 2004.

      The Khanong project has a copper orebody with a current resource base of 41 million tonnes at three per cent copper and a mining reserve of 15.5 million tonnes at 5.2 per cent copper.

      The estimated average cash cost of 37 US cents a pound is well inside the lowest quartile of costs on a global basis, Mr Hegarty said.

      Oxiana has also accelerated activities at its Thengkham coppe and copp/gold project about 7km west of Khanong.

      "Results to date suggest a large system with supergene copper overlying a primary copper and copper/gold zone," Mr Hegarty said.

      At 1249 AEST Oxiana shares were up three cents to 77 cents.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 09:02:35
      Beitrag Nr. 10.325 ()
      Wirtschaftsdaten US

      /

      Quartalszahlen US

      ADC
      0.00

      Brocade Communications Systems, Inc.
      0.03

      Credence Systems Corp.
      0.02

      Foot Locker, Inc.
      0.31

      Intuit
      1.16

      Men`s Wearhouse
      0.35

      Ross Stores, Inc.
      0.32

      Synopsys
      0.33

      ValueVision
      -0.14

      Quartalszahlen Europa

      STRATEC Biomedical Systems AG

      Kampa AG

      LPKF Laser & Electronics AG

      SHS Informationssysteme AG

      MÜLLER - DIE LILA LOGISTIK AG

      SoftM Software und Beratung AG

      USU Software AG

      ORBIS AG

      AUTANIA AG für Industriebeteiligungen

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      EZB-Rat-Sitzung

      Bank of England – Sitzung

      EU Außenhandel März
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 11:17:04
      Beitrag Nr. 10.326 ()
      Jubilee Mines appoints Phil Lockyer to board ;)
      Source: PERTH, May 19 AAP
      Published: Wednesday May 19 2004, 7:15 PM

      Nickel producer Jubilee Mines NL has appointed Phil Lockyer, who was most recently acting chief operating officer at Sons of Gwalia Ltd, as a non-executive director.

      Mr Lockyer has also been an independent director of zinc producer Perilya Ltd since last November and has operated his own mining management consultancy business since 1999.

      His nickel experience dates back to the beginning of his career with WMC Ltd, where he spent 20 years in various roles including general manager - nickel division and eventually general manager - Western Australian operations in the early 1990s.

      Jubilee executive chairman Kerry Harmanis said Mr Lockyer was a well-known and respected industry professional who brought a significant depth of technical, practical and commercial expertise to the company`s board.

      Jubilee shares closed up 12 cents at $3.29.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 13:38:52
      Beitrag Nr. 10.327 ()
      England: Leitzins bald bei 4,5 Prozent?

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Bank of England hat heute vermelden lassen, dass die jüngste Leitzinserhöhung um 0,25 Prozent auch höher hätte ausfallen können. Zwar habe man sich Anfang Mai einhellig auf eine Anhebung des Zinssatzes auf 4,25 Prozent einschieden; ein Aufschlag um 0,5 Prozent sei aber stets im Raum gestanden. Man habe aber Hemmungen gehabt, einen solchen, vom Markt keineswegs erwarteten Schritt vorzunehmen. Die zugrunde liegenden wirtschaftlichen Entwicklungen seien schließlich vom eigenen Haus bislang kaum kommuniziert worden.

      Selbst ein Zinssprung von 0,5 Prozent, so die Ratsmitglieder, würde noch nicht sicherstellen, dass das rapide anwachsende Niveau an Konsumkrediten eingedämmt werden könnte. Eine gewisse Signalwirkung auf Verbraucher und Verleiher würde davon aber sicherlich ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 14:05:13
      Beitrag Nr. 10.328 ()
      Commodities Research Bureau (CRB) Index: 267,05 Punkte

      Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Erwartungsgemäß konnte die Unterstützung bei 269,57 nicht gehalten werden. Der CRB Index bricht regelkonform aus dem bearishen Kursmuster der Vorwochen nach unten aus. Das benannte erste charttechnische Konsolidierungsziel können wir jetzt von 257,0 auf 258,76 präzisieren. Ausgehend von der 258,76 ist mit einer deutlichen Gegenreaktion zu rechnen. Das zweite Konsolidierungsziel von 251,59 bleibt jedoch im Anschluß noch aktuell.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 14:32:31
      Beitrag Nr. 10.329 ()
      19.05. 14:07
      Rohöl - Ausweitung der Fördermenge? ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Presseberichten zufolge haben sich die Ölminister der OPEC-Länder weitgehend auf eine Erhöhung der Förderquoten geeinigt. Dadurch soll der hohe Ölpreis gedämpft werden - der sich negativ auf die Weltwirtschaft auswirken könnte, hieß es.

      Wie die "Financial Times" schreibt, habe Saudi Arabien neben Venezuela auch den Iran dafür gewonnen die Fördermengen zu erhöhen. Dem Bericht zufolge sei eine Ausweitung um 1,5 Mio. Barrel auf 25 Barrel täglich vorgesehen.

      Der Ölpreis kam dadurch bereits deutlich von seinen Höchstkursen zurück.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 14:51:52
      Beitrag Nr. 10.330 ()
      Die 1,205 gilt es zu toppen damit wir in diesem mühseligen Geschäft etwas weiter kommen.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:08:41
      Beitrag Nr. 10.331 ()
      Ölpreis Brent - Erstes Konsolidierungsziel erreicht
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 37,74$

      --->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage

      Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart (log) seit dem 22.12.2004.

      Das Top der Ausbruchbewegung und den Beginn der Konsolidierung haben wir sehr gut treffen können. Das erste Konsolidierungsziel bei 37,85 $ ist erreicht. Bei 37,25 $ ist der Brent Öl Future heute intraday wieder nach oben abgeprallt. Indikatorentechnisch weisen die Signale auf einer Fortsetzung der Konsolidierung in den Bereich von 35,3 $ hin. Bei 35,3 $ verläuft aktuell die große mittel/langfristige BUY Triggerlinie. Die Konsolidierung des Ölpreises stellt bislang lediglich eine Pullbackbewegung zurück auf diese bereits signifikant nach oben gebrochene Trendlinie dar. Sehr positiv wäre es zu werten, wenn die Notierungen auf der 35,3 $ nach oben abprallen. Übergeordnete Ziele von 44-45$ und später 50$ stehen noch aus. Charttechnisch sehr negativ wäre ein signifikanter Abfall unter 35,3 $ zu sehen! Dieses Alternativscenario wollen wir nicht unerwähnt lassen.

      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:10:55
      Beitrag Nr. 10.332 ()
      19.05. 14:14
      GOLD - Bullen noch zu schwach
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      GOLD: 379,0 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 13.12.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Angesichts des Abverkaufs der Vorwochen wartet alle Welt auf eine einsetzende Gegenbewegung, die den Namen Gegenbewegung auch wirklich verdient hat. Die benannte entscheidende BUY Triggermarke bei 387,7 $ konnte nicht erreicht werden. Solange GOLD unter dieser Chartmarke notiert, ist es kein Kauf! Bzgl. des Triggermarken Setups s. ausführliche Vorgängermeldungen.

      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:18:52
      Beitrag Nr. 10.333 ()
      Reuters
      Gold, oil expected to lift Toronto stocks
      Wednesday May 19, 8:42 am ET


      TORONTO, May 19 (Reuters) - Toronto stocks were set to open higher on Wednesday as a lack of negative news, an ease in oil prices and a stronger bullion helped spur optimism.
      "It`s been pretty bad, so we are due for a rebound," said Ian Nakamoto, a market strategist at Macdougall Macdougall & Mactier Inc.

      He added that people are coming to terms with the inevitable rise in interest rates, though the question of when and by how much remains.

      "We`re not completely out of the woods...if we get an easing in oil prices -- looks like today we are getting a slight easing -- I think it also helps psychology not only in terms of inflation expectations but also putting some sort of cap on how high oil prices are going here," he said.

      U.S. light crude dipped 27 cents on Wednesday as traders took profits, but remained above the $40 mark, at $40.27 a barrel. Oil prices have soared $9 a barrel, or 28 percent, since the end of last year.

      Safe-haven gold also firmed on Wednesday against the U.S. dollar, whose fall against the yen spilled over into other currencies. In London, spot gold stood at $379.75/380.55 a troy ounce, compared with $375.95/376.65 in New York on Tuesday.

      Nakamoto expects the materials sector to begin having a better showing.

      "A lot of the fast money got out of things such as commodities and I think it`s much more healthier now," he said. "It`s going to be a more controlled movement up in these commodities-based companies, but it is going to be moving up."

      Before markets opened, Canadian Natural Resources Ltd.(Toronto:CNQ.TO - News), Canada`s No. 3 oil and gas producer, said it would acquire some light oil producing properties in the Central North Sea, but the deal would not change forecast year-end debt levels or financial ratios.

      About 60 minutes before markets opened, U.S. equity futures were up 7.80 points, signaling a positive start to the session.

      On Tuesday, the Toronto Stock Exchange`s (News - Websites) S&P/TSX composite index (Toronto:^GSPTSE - News) closed up 39.19 points, or 0.5 percent, at 8162.69.

      ($1=$1.38 Canadian)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:20:57
      Beitrag Nr. 10.334 ()
      Nächster Versuch.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:42:07
      Beitrag Nr. 10.335 ()
      Reuters
      London gold up sharply on fund buying, firm euro ;)
      Wednesday May 19, 9:20 am ET


      LONDON, May 19 (Reuters) - Gold rose by more than $6 an ounce on Wednesday afternoon in London from Tuesday`s closing New York levels, with swift gains on fund buying spurred by a firmer euro against the dollar, traders said.
      By 1313 GMT, spot gold (XAU=) was at $381.70/382.40 a troy ounce after hitting a high of $382.20. That compared with $375.95/376.65 quoted late in New York on Tuesday.

      Dealers said a flurry of fund buying had come into the market encouraged by euro gains against the dollar. The euro (EUR=) was at $1.2005/09 against the dollar after hitting an intraday peak of $1.2042.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 16:56:22
      Beitrag Nr. 10.336 ()
      Reuters
      COMEX gold rebounds early as euro reclaims $1.20 ;)
      Wednesday May 19, 10:23 am ET


      NEW YORK, May 19 (Reuters) - COMEX gold jumped in early trade Wednesday, building on a recovery that started in Asia as commercial traders and investors switched out of the dollar into a precious metal beaten down the previous session.

      June gold (GCM4) at 9:27 a.m. EDT (1327 GMT) was up $5.90 at $381.80 an ounce. It traded from $376.10 to $382.50, after tumbling $3.70 on Tuesday amid speculation that the Federal Reserve was about to lift interest rates.

      "(There is) some trade buying in the gold here," said a floor broker. "I guess they are watching the same thing we`re watching -- the currencies and the euro. The dollar came off a bit here.

      "I think the funds are starting to get more in control than the big trade houses," he added.

      Precious metals fell as the dollar rose Tuesday after Richmond Fed President Alfred Broaddus said the rise in core inflation in recent months had grabbed the U.S. central bank`s attention.

      Wednesday morning the euro rose to $1.2018/21, from the close at $1.1945/55, arming European investors with more purchasing power in dollar-priced commodities.

      "When the euro got slightly above $1.20, they used that to get gold above resistance at $380-$381," said a bullion trader.

      "I think it`s a lot of technical trading right now. It`s pretty thin," he said, calling the current range $375 to $385. "Within that, people are trying to figure out what the right strategy is."

      Gold hit a 15-year high on April 1 at $433, lifted by the euro`s rally to a record high against the dollar. Fund liquidation knocked the precious metal to $371.30 on May 10.

      Safe-haven buying from global political tensions has been supporting the metal, as has physical demand from the Middle East and Asia. But this has been neutralized by prospects for higher U.S. interest rates, which can reduce the allure of hard assets that do not carry any yield.

      Spot gold (XAU=) fetched $381.60/2.30, up from the close at $375.95/6.65 Tuesday. London bullion dealers fixed gold in the morning at $380.20.

      July silver (0#SI:.) was up 13.0 cents at $5.81 an ounce, trading from $5.66 to $5.82. Spot silver (XAG=) was at $5.77/81, up from $5.67/71 late Tuesday. The silver fix was at $5.72.

      July platinum (0#PL:.) was $3 higher at $803.00 an ounce. Spot platinum (XPT=) fetched $804.00/809.00.

      "You are maybe showing a little propensity right now to go up and, of course, it took a few years for it to go from $500 to where it is now around $800," said Ralph D`Esposito of RJ Futures. "But I would say you don`t really have a chance of going down to $500 any more, because it`s just a different planet."

      While platinum is in neutral territory after retreating from 24-year highs near $930 an ounce this year, D`Esposito said, "you have to maintain the idea that all these metals, the whole commodity industry, will be higher overall down the road."

      June palladium futures (0#PA:.) were 80 cents firmer at $241.00 an ounce. Spot (XPD=) hit $240.00/245.00.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 16:59:01
      Beitrag Nr. 10.337 ()
      Reuters
      Harmony declares offer for Abelle unconditional ;)
      Wednesday May 19, 8:23 am ET


      JOHANNESBURG, May 19 (Reuters) - South African miner Harmony Gold (HARJ.J) said on Wednesday its bid to buy out minority shareholders in Australian-listed unit Abelle Ltd (Australia:ABX.AX - News) had gone unconditional.

      Harmony Gold Mining Company Ltd, the biggest domestic producer of gold in South Africa, said in a statement it had received acceptances for 96.61 percent of the ordinary shares and 97.20 percent of the listed options.

      "Based on this level of acceptance, Harmony is now entitled to proceed with a compulsory acquisition of both these classes of securities," it said.

      On March 15, Harmony Gold offered 620 million rand ($92.14 million) to buy the shares and options it does not already own in Abelle, which has mining projects in Papua New Guinea.

      Independent directors had recommended minority shareholders accept the offer since they believed Harmony would be able to help with financing the projects.

      Harmony had offered A$2 a share for the 17 percent of Abelle it does not hold, and A$1.70 for each of its listed options, and an amount equal to the difference between the cash price offered to shareholders and the exercise price for each unlisted option. One of the projects, Hidden Valley, is expected to produce its first gold early in 2006 and ramp up to output of 300,000 ounces of gold and 4.5 million ounces of silver per year.

      Shares in Harmony gained 1.9 percent to 71.10 rand by 1210 GMT, underperforming a 2.8 percent rise in the gold mining index (^JGLDFX - News).
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 18:33:37
      Beitrag Nr. 10.338 ()
      # 10314

      Falls das stimmt, können die Händler ja beruhigt
      sein.

      Falls es nicht stimmt, dürfte denen der A....
      bibbern.

      China boomt weiter. Von wegen nachlassende
      Kaufbereitschaft bei Rohstoffen. Eher das
      Gegenteil.


      Japan zieht konjunkturmässig stark an.

      Gut für Edelmetalle und Rohstoffe.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:02:25
      Beitrag Nr. 10.339 ()
      Bei den paar cent bibbert keiner.;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:08:54
      Beitrag Nr. 10.340 ()
      Pacific Gold Corp. Announces Acquisition of Fernley Gold, Inc. and the Lower Olinghouse ...;)

      TORONTO, May 19 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pacific Gold Corp. (OTCBB: PCFG) announced today that the Company has incorporated a new 100% wholly-owned Nevada subsidiary known as Fernley Gold, Inc. In addition, Fernley Gold has entered into a lease agreement for the right to mine 680 acres of the Butcher Boy property located in an area known as the Lower Olinghouse Placers.

      The lease agreement entered into by Fernley Gold is for a property located 34 miles east of Reno, Nevada, just off highway I-80. The area, known for Placer Gold, is commonly referred to as the Olinghouse Placers, and has rich mining history.

      By way of lease, Fernley Gold acquired 680 acres including 36 claims, and the exclusive right to mine for Placer, Lode and other minerals and metals. The initial agreement is for a period of five years, with Fernley Gold having the exclusive right to renew the lease on the existing terms. Fernley Gold has made a one-time payment of $10,000 to acquire the lease. In addition, the Company will pay the Lessor $500 each quarter for the next two quarters, and thereafter Fernley will pay $1,000/month. The monthly payments will be applied towards the royalty fees due by the Company to the Lessor. According to the royalty fee structure, the Company will pay 6% of the gross value of the recovered ore, less smeltering expenses, when the price of spot gold is below $400/ounce on the world market. When gold is above $400, the Company will pay a 10% royalty. Fernley Gold is anticipating additional testing on the site later this year, with the intent of submitting a plan of operations and beginning production in the 4th Quarter-2005.

      The leased property is located in a rich mining area with historical data available that includes extensive testing and mining operations. The most up- to-date review of the data indicates the lease on the Butcher Boy property contains an estimated 58,000 ounces of proven reserves, 87,000 ounces of indicated reserves, and up to 300,000 ounces of potential reserves for a total of 445,000 ounces throughout a minimum of 20 million cubic yards grading 0.4g/yd(3).

      "Today marks anther progressive step for the Company in executing its plan", stated Mitch Geisler, president. "Our Company``s mission statement is to acquire a minimum 5,000,000 ounces of gold under reserve over the next five years. With the addition of the Butcher Boy property, the Company now estimates total reserves at up to 1,085,000 ounces."

      About the Company

      The Company``s business plan includes the acquisition and development of production-ready, or in-production mining operations, concentrating on gold recovery. The Company is interested in alluvial, or placer, operations located in North America. Nevada Rae Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., has acquired a gold project known as Crescent Valley, located in north-central Nevada, which contains a large alluvial deposit. Oregon Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., owns a group of claims known as the Bear Bench, located in south-western Oregon. Fernley Gold, Inc., a wholly-owned subsidiary, has a lease agreement on a group of claims known as the Butcher Boy and Teddy Claims, located in western Nevada.

      Additional information is available at the Company``s website at http://www.pacificgoldcorp.com/, or by calling 416-214-1483.

      This news release includes forward-looking statements that reflect Pacific Gold Corp.``s current expectations about its future results, performance, prospects and opportunities. Pacific Gold Corp. has tried to identify these forward-looking statements by using words and phrases such as "may", "will", "expects", "anticipates", "believes", "intends", "estimates", "should", "typical", "we are confident" or similar expressions. These forward- looking statements are based on information currently available to Pacific Gold Corp. and are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause the Company``s actual results, performance, prospects of opportunities in the remainder of 2004 and beyond, to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements.

      Pacific Gold Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:40:53
      Beitrag Nr. 10.341 ()
      DRD lodges another document for Emperor ;)

      Gold miner Durban Roodepoort Deep (DRD, DUR) announced that it had lodged a second supplementary bidder`s statement in relation to its hostile takeover bid for Australia`s Emperor Mines.

      A copy of the second supplementary bidder`s statement is available on DRD`s website. The second supplementary bidder`s statement supplements, and should be read together with, DRD`s bidder`s statement dated March 26, 2004, and DRD`s first supplementary bidder`s statement dated 4 May 2004, DRD said.

      DRD is currently offering Emperor Mines` shareholders one DRD share for five Emperor Mines shares held. The company`s offer closes on Friday 11 June 2004. DRD currently has a 21% stake in Emperor Mines.

      At DRD`s prevailing share price of 17 rand on the JSE Securities Exchange South Africa on Wednesday, the offer values Emperor`s share of Aus$0.72, exactly the same as Emperor`s previous closing price on the Australian Stock Exchange.

      However, an independent expert`s report by Deloitte Corporate Finance has recommended to Emperor shareholders that DRD`s offer is neither fair nor reasonable. Deloitte has valued Emperor at between Aus$1.00 and Aus$1.32 a share.

      Emperor MD Gregg Starr has also been quoted as saying that DRD`s offer is too low.

      The Australian-listed gold miner owns the Emperor gold mine located at Vatukoula in Fiji. The Emperor gold mine produces some 130,000 ounces of gold annually.

      DRD`s bid for Emperor is part of its strategy to decrease it dependence on its marginal South African gold mines and increase its Australasian gold mining interests.
      I-Net Bridge

      19/05/2004 Source: I-Net Bridge
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 20:00:17
      Beitrag Nr. 10.342 ()
      19.05. 19:48
      SILBER - Der "bullishe Keiler" greift jetzt an!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      SILBER: 5,91 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 07.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Heute beginnt SILBER über die benannte BUY Triggermarke bei 5,885 $ anzusteigen. Das Kursmomentum zieht an. Es ist davon auszugehen, daß das Edemetall das festere Kursniveau bis Tagesschluß wird halten können. Dies wiederum bedeutet eine beginnende Kurserholung. S. ausführliche Vorgängermeldung. Zunächst dürften wir einen Anstieg bis 6,1372 $ sehen, wo der Kurs nach unten abprallen dürfte. Diesen Abpraller nach unten kann man dann kaufen. Ein gutes Kaufsignal bekommen wir, wenn SILBER anschließend erneut die 6,1372 $ attackiert und dann darüber ausbrechen kann. Ein Anstieg über 6,1372 $ macht nämlich den Weg frei bis 6,31 $, 6,43 $, 6,575 $, 6,72 $ und 6,8 $.

      Avatar
      schrieb am 19.05.04 20:42:52
      Beitrag Nr. 10.343 ()
      Oxiana borrows $102m at ANZ
      By Barry FitzGerald
      May 20, 2004

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      Oxiana has secured a $US70 million ($102 million) loan with ANZ to fund its Khanong copper project in Laos, dumping an earlier proposal for financing from a syndicate of European banks.

      The group said the new loan provided a simpler, lower-cost outcome for Khanong, which is being developed following the group`s successful development of the nearby Sepon gold project. Oxiana has spent about $US115 million on Khanong so far, with the funding coming from Sepon cash flows and from its treasury.

      It said yesterday that the balance of funding would now come from the ANZ loan, continuing gold cash flow - expected to be about $US30 million over the remaining construction period at Khanong - and, as required, more debt.

      On current projections, it is likely additional debt of about $US10 million will be required.

      Oxiana said the European syndicate was dumped because of delays in completing the multi-party facility and because the company was now in a "stronger financial position" to extract better terms and conditions. Oxiana also appears to have benefited from the strong competition among big trading banks in resource-project finance since smaller and more aggressive players left the business in recent months.

      The 60,000 tonne-a-year Khanong copper project is expected to produce its first copper in March next year. Oxiana said the project was on schedule and was about 50 per cent complete.

      It promises to be a low-cost producer of copper. The mining reserve is 15.5 million tonnes at an impressive 5.2 per cent copper. The estimated average cash cost of production has been forecast at US37c a pound.

      Oxiana has also stepped up exploration drilling at the Thengkham copper/gold deposit, seven kilometres west of of Khanong. Results "suggest a large system with supergene copper overlying a primary copper and copper/gold zone", Oxiana said. "Drilling to date is over several kilometres of strike with three areas clearly identified for resource evaluation. Initial metallurgical test work will commence shortly."

      Oxiana shares rose 4c to 78c. That is well short of its $1.11 peak when copper prices were hot and gold was trading above $US400 an ounce. The share price is also below the 80c at which the group issued new shares to fund the acquisition of Rio Tinto`s 20 per cent stake in the Laos project.


      The reporter owns Oxiana shares.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 21:27:36
      Beitrag Nr. 10.344 ()
      Market Report ;)

      Well Wednesday saw global markets race up after about 2 weeks of very poor trading. A very big up rally starting with Asia where the Hang Seng gained 3,6%. European markets gained ground, and then the local market put on a massive 3,5%, with Resources rebounding 5,4% and Gold 4,6% as bullion edged up to $381/oz.
      Values were around R4 billion with 319 shares up and 168 shares down.

      The market was buoyed by the 6,67% gain in Anglos to R136, up R8,50 on the day. It traded R638m

      MTN traded almost R300m and put on 1,89% to R27

      Implats after falling sharply on Tuesday gained 5,3% to 43880 and Amplats 5,8% to 22650c

      Billiton put on 6,3% to 5550c

      The gains were largely driven from the big caps down, but some of the mid cap shares that put on some gains included:

      Bearing Man up 8,7% to 625c

      Spescom up 8% to 135. It posted interim results to March reflecting headline EPS down from 42,4c to 39,1c.

      Aplitec up 7,19% to 760c

      Brandcorp up 6% to 488c


      In the US, markets were lifted by the strong quarter reports from HP, which showed record sales above expectations.

      The Dow is currently up 1,1% to 10078, the S&P 500 up 1,1% to 1104 and the technology laden Nasdaq up 1,9% to 1933.

      The rand gained against a weaker dollar, last at R6,72/dollar, R11,98/pound and R8,07/euro.

      That’s it for now

      Regards

      Ian
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 22:06:04
      Beitrag Nr. 10.345 ()
      OPEC plant kurzfristig keine Förderanhebung ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird sich nach Angaben von Kreisen beim informellen Treffen der OPEC-Staaten kommendes Wochenende in Amsterdam, nicht zu einer Förderanhebung entschließen. Die Länder würden nicht mit den hiefür zuständigen Ministern vertreten sein. Zuletzt trat Saudi-Arabien aufgrund des stark gstiegenen Ölpreises für eine Förderanhebung um 1,5 Mio Barrel pro Tag ein.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 22:07:58
      Beitrag Nr. 10.346 ()
      haben die eigentlich in kanada und usa auch den vatertag oder wird dort morgen gehandelt?
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 22:09:38
      Beitrag Nr. 10.347 ()
      Wird gehandelt, bei uns müsste auch gehandelt werden.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 22:22:53
      Beitrag Nr. 10.348 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:44:02
      Beitrag Nr. 10.349 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Woche zum 15. Mai, zuletzt: 331,000, Prognose: 330,000

      Frühindikatoren, 16:00 Uhr, April, zuletzt: 0,1%, Prognose: 0,3%

      Philadelphia Fed Index, 18:00 Uhr, zuletzt: 32,5, Prognose: 33

      Quartalszahlen US

      Biopure Corporation
      -0.20

      Ciena Corporation
      -0.08

      Marvell Technology Group LTD
      0.32

      McDATA Corporation
      0.00

      Serna Software
      0.20

      Sharper Image Corporation
      0.12

      Quartalszahlen Europa

      BT Group PLC

      Man Group plc

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      Christi Himmelfahrt – eingeschränkter Handel an der Eurex bei schweizer und finnischen Produkten

      Normaler Xetra-Handel!

      USA Rede Fed-Gouverneur Bernanke
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:07:26
      Beitrag Nr. 10.350 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:11:47
      Beitrag Nr. 10.351 ()


      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:46:45
      Beitrag Nr. 10.352 ()
      Überblick: Wo in Europa wird heute gehandelt?

      20.05.
      In Europa sind heute die Märkte in Österreich, Luxemburg, Skandinavien und der Schweiz geschlossen. An der Eurex findet in Deutschland eingeschränkter Handel bei schweizer und finnischen Produkten statt. Der Xetra-Handel läuft wie gewohnt. Auch die US-Märkte werden heute wie gewohnt öffnen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:45:27
      Beitrag Nr. 10.353 ()
      Warten auf 14 uhr 30.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:49:07
      Beitrag Nr. 10.354 ()
      Reuters
      Gold down in early Europe as dollar rebounds ;)
      Thursday May 20, 2:15 am ET


      * Gold (XAU=) under slight downward pressure in early European trade on Thursday as the dollar`s sharp recovery against the yen prompts light profit-taking by fund operators.
      * At 0600 GMT, spot gold stood at $380.60/$381.10 per ounce compared with a U.S. close of $382.75/$383.50 on Wednesday.


      "The dollar`s recovery in the afternoon added some pressure but gold looks well-supported with plenty of bargain-hunting interest after recent losses," a senior trader at a Japanese commodities brokerage said.

      * The dollar was quoted at 113.63/68 yen (JPY=). It briefly hit a Tokyo session high of around 113.87 yen, up more than a yen from a session low 112.71 yen.

      * Currency traders said falls in Tokyo`s Nikkei share average (^N225 - News) spurred active yen-selling against the dollar.

      * Platinum (XPT=) steady from New York level of $804/$808 per ounce.

      * Uptrend in yen-based TOCOM platinum (0#JPL:.) helps support dollar-denominated price.

      * Sister metal palladium (XPD=) edges down to $239/$244 per ounce compared with $241/$246 in New York.

      * Silver (XAG=) at $5.85/$5.88 an ounce against $5.91/$5.95 in New York.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:57:22
      Beitrag Nr. 10.355 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 12:03:16
      Beitrag Nr. 10.356 ()
      DRAGON MINING NL (DRA)


      20/05/2004 Corr:To Sell Base Metal/Platinum Group Metal Proj in Finland

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040520/pdf/3lmrt1dmb2j1y.pdf
      ----------------------------------------------------
      19/05/2004 Resignation of Director

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040519/pdf/3lmkpnlkskjl0.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 12:06:58
      Beitrag Nr. 10.357 ()
      OXIANA LIMITED (OXR)

      20/05/2004 ! Open Briefing. Oxiana Ltd. MD on Revised Funding for Khanong

      19/05/2004 ! New Funding Agreed for Sepon Copper


      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040520/pdf/3lmsbvn5w21dy.pdf

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040519/pdf/3lmcy0s4l3x5h.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 12:40:23
      Beitrag Nr. 10.358 ()
      KETZEREI

      Randale im virtuellen Gotteshaus :eek::eek:

      Die "Church of Fools" soll als virtuelles Gotteshaus Raum für Kontemplation, Gebet und Gespräch bieten. Am dritten Tag nach ihrer Eröffnung mussten nun Teile geschlossen, die Sicherheitsmaßnahmen verschärft werden. Das von Kirchen finanzierte Gotteshaus hat Probleme mit Hetzern, Ketzern, Pöblern - und jemandem namens "Satan".:rolleyes:


      Knapp drei Tage nach Eröffnung der wohl seltsamsten Kirche der Welt sind Teile schon wieder geschlossen: Die "Church of Fools", in der die Besucher als Avatare das Gespräch mit Gott und miteinander suchen, hat Probleme. Schon am ersten Tag ächzten die Server unter der Last von rund 60.000 Besuchern. Beim feierlichen Eröffnungsgottesdienst evaporierte der leitende Pfarrer ins virtuelle Nirvana, nachdem sein Rechner "irgendwo in York, England" abstürzte - und er gleich mit. Das brachte Richard Chartres, den Anglikanischen Bischof von London, in die Verlegenheit, nicht nur Eröffnungsredner zu sein, sondern gleich die Leitung übernehmen zu müssen.:laugh:

      Und dann kam die erste Nacht.:D

      Als Fehler erwies sich schnell die Idee, ins Programm Funktionen einzubauen, die es Besuchern ermöglichen, öffentlich das Wort zu erheben und sich überall zu bewegen. Heraus kam wenig Erbauliches. Besonders "Satan" tat sich mit einer stark blasphemischen Rede hervor, die er von der Kanzel herab hielt.:rolleyes:

      Eine Häufung solcher Vorfälle verursachte Kopfzerbrechen und hektische Betriebsamkeit bei Betreibern und Sponsoren: Das sind einerseits "Ship of Fools", ein religiöses Magazin, andererseits die Methodistische Kirche Großbritanniens, der Bischof von London und die Christian Ressources Exhibition.

      Jetzt patrouillieren zahlreiche zusätzliche Ordner im virtuellen Gotteshaus und setzen ihre virtuellen Füße ins virtuelle Gesäß der immer wieder auftauchenden Lästerer und Ketzer. Vorsichtshalber schlossen die Betreiber ganze Bereiche des virtuellen Hauses für den Publikumsverkehr, um die Ordnung aufrecht erhalten zu können. Reden kann man nun noch mit Gott und miteinander, aber nicht mehr halten.:laugh:

      Woher die unfrommen Spielverderber kommen, glauben die Betreiber auch zu wissen: Sie kommen zur Londoner Nacht - nämlich dann, wenn man in Australien und in den USA wacht.:rolleyes:

      "Ship of Fools" bemüht sich, zumindest die geregelten Gottesdienste und Reden zu den angesagten Zeiten aufrecht zu erhalten. Viele Interessierte bleiben dabei vor der virtuellen Tür, wenn auch aus anderen Gründen: Die Berichte über die Gotteslästerungen in der virtuellen Kirche machten das Angebot so populär, dass die Webseite kaum noch zu erreichen ist.:laugh:

      Frank Patalong
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 13:03:14
      Beitrag Nr. 10.359 ()
      Reuters
      Europe gold slips as dollar recovers, seen steady ;)
      Thursday May 20, 6:52 am ET


      LONDON, May 20 (Reuters) - Gold prices fell but held above $380.00
      an ounce in Europe on Thursday morning and had scope to resume Wednesday`s strong, currency-led
      advance, dealers said.
      Gold had jumped nearly seven dollars by late Wednesday in New York as the dollar came under
      pressure against major currencies, including the euro.
      But the dollar rebounded on Thursday on expectations of higher U.S. interest rates, making
      gold more expensive for holders of other currencies.
      "We haven`t moved much this morning, it looks like $383.00 appears to be offering resistance
      and at the wide end $376.00 is offering support," Peter Hillyard, head of metal sales at ANZ
      bank, said.
      "The market remains dollar driven -- but I think any breaks are going to be to the upside,"
      he added.
      Spot gold (XAU=) was quoted at $380.00/$380.75 at 1029 GMT, versus $382.75/$383.50 in late
      New York trade. The euro (EUR=) moved down to $1.1925.
      Analysts said bullion remained in fairly wide parameters, capped by expectations on U.S.
      interest rates but supported by geo-political tensions.
      "$380 looks set to be something of a key level for gold, and a close below this could signal
      a move back to the bottom of the $373-383 range that has been in place for the past seven trading
      days," Barclays Capital said in a daily report.
      Spot silver (XAG=) fell slightly after fund buyers, inspired by bullion`s gains, took the
      market up more than four percent to within 10 cents of $6.00 an ounce on Wednesday -- a level
      last seen on May 6.
      Silver last stood at $5.82/$5.85, compared with $5.91/$5.95 in New York on Wednesday.
      "Silver really needs to hold the $5.80-5.85 level to maintain the upward push towards $6.00
      but a failure to do so would keep the metal in the current $5.50-5.85 range," James Moore of
      TheBullionDesk.com said in a daily report.
      Platinum (XPT=) was broadly steady from late New York levels at $804.00/809.00, while palladium
      (XPT=) slipped slightly to $237.00/242.00 from $241.00/246.00.
      Trading in platinum metals was quiet, with several players taking part in events around the
      Platinum Week gathering in London.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:22:18
      Beitrag Nr. 10.360 ()
      Wat een beschissener Vormittach.:confused:

      Hoffentlich legen bald die Ami`s ne flotte Sohle uff dit Parkett.:cry:

      Raus gehen kann man auch ooch nich, die Gefahr ist zu gross das man von einem kinderreichen, besoffenen Sozialhilfeempfänger über den Haufen jefahren wird.:eek:

      Apropos hilfeempfänger, da is mir ja die letzte Monate wat uffjefallen hier in Deutschland.

      Wir haben nämlich jetzt ein Paradoxum oda wie sowat heisst.:cool:

      Hilfeempfänger erkennt man zur Zeit anm besten daran das se een gutes, vollständiges Gebiss haben.:rolleyes:

      Bei der arbeitenden Bevölkerung sieht dat allerdings anders aus, weil die kriegen dat ja nich bezahlt, die müssen selber sich kräftig beteiigen oder ne fette Zusatzversicherung bezahlen, können sich dat also nich mehr leisten:eek:

      Dit is aba noch nich dat Paradoxum, dat kommt erst mit Harz 2.

      Da kriegen nämlich die Hilfeempfänger keene Asche mehr, zumindest reichen die paar Mark nich für Essen das man grossartig kauen müsste.:yawn:

      Und dit is nu wirklich verrückt, oda nich?:confused:

      Na ja, egal ick schweife schon wieda ab, in 10 Minuten sollte etwas Bewegung kommen.

      Ick geh jetzt wieda kieken ob se alle kieken.:look:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:28:40
      Beitrag Nr. 10.361 ()
      Euro und Gold ducken sich schon einmal.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:40:55
      Beitrag Nr. 10.362 ()
      OPEC-Präsident: Zu spät zur Erhöhung der Juni-Förderung ;)

      LONDON (Dow Jones-VWD)--Zur Anhebung der Juni-Förderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist es nach Ansicht von OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro zu spät. Er könne die Mitglieder jetzt nicht mehr auffordern, ihre Förderung zu erhöhen, weil die Zuteilung an die Kunden schon gelaufen sei, sagte Yusgiantoro am Donnerstag. Aus Händlerkreisen verlautete allerdings, dass Nigeria und Saud-Arabien ihre Bereitschaft signalisiert hätten, mehr zu liefern. Allerdings dürfte dieses zusätzliche Öl nicht mehr vor Juli in den USA ankommen.
      Dow Jones Newswires/20.5.2004/hab

      20.05.2004, 13:35
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:47:30
      Beitrag Nr. 10.363 ()
      20.05. 14:39
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem US-Arbeitsministerium sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 15. Mai um 12.000 auf 345.000 gestiegen. Volkswirte hatten mit 326.000 Erstanträgen gerechnet. Der Vierwochendurchschnitt ist von 336.250 auf 333.500 gefallen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:05:22
      Beitrag Nr. 10.364 ()
      Wenn das jetzt nicht schleunigst wieder über 1,20 rauscht waren 1.) die letzten Tage fürn Arsch und 2.) gibt es dann wieder richtig Dresche:yawn:

      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:11:28
      Beitrag Nr. 10.365 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:22:10
      Beitrag Nr. 10.366 ()
      The World’s Biggest Gold Field To Be On the Auction

      20.05.2004 9:44
      The Russian Economic Development and Trade Ministry are going to finish discussing with other government agencies the terms of an auction for the world’s biggest Sukhoi Log gold field in the Irkutsk region in May.
      The ministry had not yet reached a final decision about the main areas of contention, which are how big a stake foreign shareholders are allowed to own in an auction bidder, what pledges that the winner will have to make and what compensation should be payable to companies that have worked at Sukhoi Log in the past.
      The latter issue "gives the economy ministry cause for doubt," the source said.
      According to the Irkutsk region`s governor the auction is supposed to be a private one, that is for local bidders.
      The law states that the auction will take place six months after the terms are announced.
      Sukhoi Log`s reserves, counted back in 1977, total more than 1,000 tonnes of gold, with an average ore grading of 2.7 g/t for the metal. They also contain platinum, palladium and rhodium.
      Various estimates put the cost of developing Sukhoi Log at $700 million-$1.5 billion.


      [Neftegaz.ru]
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:25:01
      Beitrag Nr. 10.367 ()
      20.05.2004
      Harmony Gold spekualtiv

      Nach Ansicht der Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" ist es derzeit noch zu früh für einen massiven Wiedereinstieg in Gold und Goldaktien, am ehesten bietet sich Harmony Gold (ISIN US4132163001/ WKN 864439) für eine spekulative Anfangsposition an.

      Seit Jahresbeginn habe der Titel gut 40% verloren. In den letzten Jahren sei das Unternehmen zur weltweiten Nummer fünf der Goldbranche aufgestiegen. Da die Gesellschaft Gold in Minen am Kap fördere, stünden die Gewinnmargen aufgrund der Aufwertung des südafrikanischen Rands sowie steigenden Lohnkosten enorm unter Druck. Die Förderkosten hätten sich innerhalb von zwei Jahren auf 350 USD verdoppelt. Der Goldanstieg in USD habe die negativen Währungseffekte nicht ausgleichen können.

      Jedoch tendiere auch der Rand im Zuge der internationalen Flucht aus den Währungen der Schwellenländer schwächer. Damit habe der Rand die Trendwende noch nicht vollzogen. Trete sie aber ein, könnten südafrikanische Goldförderer ein Eigenleben im Goldsektor führen.

      Die Aktie von Harmony Gold bietet nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" eine Möglichkeit, für den spekulativen Aufbau einer Anfangsposition. Investoren müssten sich jedoch der hohen Risiken unbedingt bewusst sein und den Einsatz zunächst gering halten.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:27:38
      Beitrag Nr. 10.368 ()
      Reuters
      UPDATE - Ivanhoe Mines names Peter Meredith as new CFO ;)
      Thursday May 20, 9:02 am ET


      (Adds details)
      TORONTO, May 20 (Reuters) - Ivanhoe Mines Ltd. (Toronto:IVN.TO - News), known for its Oyu Tolgoi project in Mongolia, said on Thursday it had named Peter Meredith as its new chief financial officer, effective immediately.

      The "increased demands and complexities" of managing and developing the Oyu Tolgoi copper and gold project prompted the company to split up the responsibilities of the chief financial officer.

      Pierre Masse, the company`s current chief financial officer, assumes the newly-created position of vice president and treasurer.

      Meredith had been Toronto-based Ivanhoe`s chief financial officer between June 1999 and November 2001. He rejoins the company from Ivanhoe Capital Corp., a private, Singapore-based company that specializes in venture capital and project financing.

      Oyu Tolgoi is regarded as one of the world`s biggest undeveloped gold and copper deposits.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:52:30
      Beitrag Nr. 10.369 ()
      Gleich um 16 Uhr gehts munter weiter im Datenreigen.:look:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:24:25
      Beitrag Nr. 10.370 ()
      20.05. 16:18
      Frühindikatoren im April unter den Prognosen ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board sind die Frühindikatoren im April um 0,1% gestiegen. Diese Zahl liegt unter den Schätzungen der Volkswirte, die mit einem stärkeren Anstieg auf 0,2% gerechnet hatten. Die Frühindikatoren für März wurden von einem ursprünglich geschätzten Zuwachs von 0,3% auf ein Plus von 0,8% deutlich nach oben revidiert.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:56:36
      Beitrag Nr. 10.371 ()
      Gleich noch mal Daten, dann ist es vorbei für diese Woche.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:22:58
      Beitrag Nr. 10.372 ()
      Philadelphia-Fed-Index deutlich gefallen ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der von der Federal Rerserve Bank ermittelte Philadelphia Fed-Index ist im Mai von 32,5 Punkten im April auf 23,8 Punkte stark gefallen. Volkswirte hatten einen Rückgang auf lediglich 30,5 Punkte erwartet. Der Teil-Index für Neuaufträge fiel von 22,6 auf 18,3 Punkte. Die Beschäftigungskomponente nahm dagegen von 12,2 auf 22,6 Punkte stark zu und erreichte das höchste Niveau seit April 1973.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:44:21
      Beitrag Nr. 10.373 ()
      CBOT Mulls Launch Of Full-Sized Gold, Silver Futures ;)




      05-20-04 11:55 AM EST
      New York, May 20 (OsterDowJones) - The Chicago Board of Trade is undertaking due diligence and market research with an aim to launch full-sized gold and silver futures contracts on its electronic trading platform sometime later in 2004, according to Richard Jelinek, a member of the marketing and product development team at the exchange.

      The CBOT, the second-largest U.S. futures exchange by volume, already offers mini-sized gold and silver futures contracts targeted at retail investors.

      These smaller contracts, sized at 33.2 ounces for gold and 1,000 ounces for silver, have grown in popularity over the past year or so in line with the strong price performances of the precious metals complex, and both metals have set new CBOT volume records this year.

      However, Jelinek said that the general boom in precious metals trading seen over the past two or so years has spurred the CBOT to attempt to attract the larger-sized players in the market as well.

      The new contracts will most likely be in 100-ounce lots for gold and 5,000- ounce lots for silver, he said.

      "If our research shows that we should go ahead with this plan, then we will most likely keep the mini futures as well as look to attract the bigger retail and commercial traders out there with the full-sized contracts," Jelinek said.

      "It`s certainly an area with a lot of potential and we have an outstanding electronic trading platform that has excellent liquidity so we`re certainly looking into it," he added.

      "But we still have to talk to the market some more and carry out further research before we make our final decision."

      Ken Waltman, market maker of CBOT mini gold and silver futures and head metals trader at TradeLink LLC, said that demand has been growing for full- sized contracts over the past year as the metals markets have demonstrated price volatility and strong gains.

      "Recently things have perhaps slowed a little as prices have eased a bit, but on the whole this last year or so has been very busy for gold and silver and we`ve had a lot of inquiries (for the larger contracts)," he said.

      The 100% electronically-traded contracts will likely be cleared through a common clearing link established this year with the Chicago Mercantile Exchange.

      Currently, most large-scale futures trading in metals occurs on the Comex division of the New York Mercantile Exchange, which already trades full-sized contracts through open outcry and its overnight Access trading system.

      The exchange declined comment Thursday morning on the CBOT`s intentions.


      Dow Jones Newswires
      05-20-04 1155ET
      Copyright (C) 2004 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:52:51
      Beitrag Nr. 10.374 ()
      Reuters
      Western Areas, Placer Dome venture sacks managers ;)
      Thursday May 20, 11:37 am ET


      JOHANNESBURG, May 20 (Reuters) - Sweeping changes at a disappointing mine in South Africa run by Canada`s Placer Dome (Toronto:PDG.TO - News) and Western Areas (WARJ.J) have ousted the CEO and other Canadian executives, Western Areas said on Thursday.


      "Continued dissatisfaction with delays ... and poor productivity performance at the 50 percent owned South Deep Mine had prompted the Western Areas board to demand major management changes," Chief Executive Brett Kebble said in a statement.

      South African John Bredenhann will become chief executive from June 2004, replacing a Placer Dome executive, and 48 senior employees of the joint venture have been sacked.

      Placer Dome`s executive participation in the management of the South Deep mine has been terminated, Western Areas said, and the joint venture board will take a more direct role in operations of the mine.

      Placer Dome said last month it would take steps to tackle runaway costs at the South Deep mine, and said George Paspalas, its former South African manager, would focus full time on the problems.

      The mine, which contains half of Placer Dome`s reserves of unmined gold, produced 388,475 ounces in 2002.

      In the first quarter of 2004, cash costs at the mine soared 58 percent to $427 an ounce as a rising rand stoked inflation, shaft construction was delayed and gold output dropped six percent.

      Western Areas said its headline earnings per share for the quarter to March 31, 2004, slumped to 12 cents from 229 cents in the previous quarter, as net profit tumbled to 13.9 million rand from 234.1 million.

      Headline earnings strip out extraordinary, capital and non-recurring items.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 19:23:24
      Beitrag Nr. 10.375 ()
      Business - Canadian Press;)

      Kinross Gold Corp. appoints ex-Noranda exec as chief financial officer

      10 minutes ago


      TORONTO (CP) - Kinross Gold Corp. said Thursday its new chief financial officer will be Lars-Eric Johansson, who held the same title at major metal miners Noranda Inc. and Falconbridge and has 30 years` experience in the natural resources sector.


      Johansson takes over as executive vice-president and CFO on June 1, succeeding Brian Penny, who is leaving "for personal reasons," Toronto-based Kinross (TSX:K - news) said in a release. He holds a master of business administration degree from Sweden`s Gothenburn School of Economics.


      On the Toronto stock market Thursday, Kinross shares fell 11 cents to $7.91.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 20:51:55
      Beitrag Nr. 10.376 ()
      Aus der FTD vom 21.5.2004
      Renten und Devisen: Konjunkturdaten geben Anleihen wieder Auftrieb ;)
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      Nach einem lange Zeit sehr ruhigen Handel brachten neue Konjunkturdaten aus den USA Schwung an die Finanzmärkte. Allerdings fielen die Konjunkturdaten schlechter aus, als Volkswirte prognostiziert hatten.


      Das gab den Kursen der US-Staatsanleihen Auftrieb. Die Renditen, die sich gegenläufig bewegen, gaben entsprechend nach. Über alle Laufzeiten fielen die Treasury-Renditen bis 20 Uhr MESZ um jeweils fünf Basispunkte.

      Aktuelle Daten zum US-Arbeitsmarkt lösten am Donnerstag den ersten Renditerutsch aus. Die Zahl der Erstanträge in der Woche zum 15. Mai ist von 333.000 auf 345.000 gestiegen, während Volkswirte einen Rückgang auf 328.000 erwartet hatten. Der von der Notenbank Philadelphia ermittelte Geschäftsklimaindex löste dann den zweiten Schub aus. Der Index ist im Mai von 32,5 auf 23,8 Punkte gefallen, während Analysten nur einen leichten Rückgang auf 30,5 Punkte prognostiziert hatten. Kurz zuvor waren auch die Frühindikatoren des Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board etwas schwächer als erwartet ausgefallen.


      Händler interpretierten die Aufwärtsbewegung bei den Anleihen allerdings nur als kurze Gegenbewegung, die am Donnerstag hauptsächlich durch short-covering ausgelöst wurde: Anleger, die in den vergangenen Wochen geliehene Anleihen verkauft hatten und somit auf fallende Kurse spekulierten, hätten ihre Positionen nun teilweise wieder geschlossen und Gewinne mitgenommen.



      Zu Preissteigerungen bereit


      "Mittelfristig belastet die Aussicht auf steigende Preise in den USA", sagte Ian Douglas, Rentenstratege bei UBS. Nach der Mai-Erhebung der Vereinigung kleiner Unternehmen (National Federation of Independent Business/NFIB) ist der Anteil der Firmen, die Preissteigerungen durchsetzen wollen, mit 26 Prozent aktuell doppelt so hoch wie vor einem Jahr.


      In der Euro-Zone waren die wichtigsten Märkte am Donnerstag feiertagsbedingt geschlossen. An der Terminbörse Eurex wurde zwar gehandelt, die Umsätze fielen aber sehr niedrig aus. Beim Bund Future wechselten nur knapp 500.000 Kontrakte die Besitzer, das ist rund die Hälfte des sonst üblichen Volumens. Das führende Bondmarkt-Barometer stieg um 18 Stellen auf 112,94 Punkte.


      Auch am Devisenmarkt verlief der Handel ruhig. Der Euro verlor zwar rund einen Cent auf 1,1904 $, das geschah aber schon im asiatischen und im frühen europäischen Handel. Auf die US-Daten reagierte der Euro kaum. Der Yen notierte am Abend nahezu unverändert.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 20:55:06
      Beitrag Nr. 10.377 ()
      Market Report ;)

      The JSE closed down 0.4% at 10049 with value traded at R 3.03 billion. Declines led advances 255 to 214 with 79 shares unchanged out of 365 active. Resources closed off 1.6% at 9717, while Industrials were up 0.5% at 8615 and financials ended the day up 0.2% at 9464.
      The best performing sectors of the day were Beverages up 5.8% at 26628, Development Capital up 3.4% at 285 and Telecoms up 3.4% at 639, while the worst were Other Mineral Extractors down 2.6% at 2558, Household goods & Textiles down 2.3% at 1201 and Cyclical Consumer Goods down 2.3% at 6046.

      There were 5 new 12 month highs today, including Frontrnge which closed up 7.1% at 332, SABMiller up 6.0% at 7825 and WBHO up 2.9% at 1800 while there were 2 new lows of which Delta topped the list, down 0.7% at 3600, Alexfbs down 0.5% at 935.

      Of the major stocks Anglo was down 2.7% at 13230, SABMiller moved up 6% at 7825, MTN gained 4.1% at 2810, Altech ended down 0.6% at 3180, Stanbank was up 0.7% at 4001.

      Some of the top gainers included Anglopltn up 9.5% at 1150 , Seardel up 8.9% at 244 , some of the losing shares included Spescom down 7.4% at 125 and Brandco down 5.7% at 460

      The Dow was up 0.2% at 9954.25 and the S&P 500 up 0.2% at 1090.39 a few moments ago.

      The rand was last trading at R 6.76 to the dollar, R 11.97 to the pound and R 8.05 to the Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 21:08:23
      Beitrag Nr. 10.378 ()
      Meridian Gold "hold," target price raised ;)

      Thursday, May 20, 2004 12:02:10 PM ET
      Canaccord Capital

      NEW YORK, May 20 (New Ratings) — Analyst Steven Butler of Canaccord Capital issues a "hold" rating on Meridian Gold Inc (MDG.NYS). The target price has been raised from $14.75 to %15.15.

      In a research note published this morning, the analyst mentions that the company reported its 1Q04 earnings in-line with expectations. Meridian Gold’s recently announced discovery of a new deposit, Dorada, at the El Penon region, has boosted the company’s underlying net asset value, Canaccord Capital says.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:16:03
      Beitrag Nr. 10.379 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold rises in Asia as G7 meeting eyed ;)
      Thursday May 20, 11:20 pm ET


      (Updates to afternoon)
      SYDNEY, May 21 (Reuters) - Gold was quoted more than $2 an ounce higher in Asia on Friday as regional currencies held steady against the U.S. dollar ahead of a meeting of G7 finance ministers, who are likely to comment on high oil prices.

      Investment sentiment in Asia differed from overnight markets, where an advance by the U.S. dollar against the euro sent bullion into a tailspin.

      "If the euro continues to lose against the dollar, gold will fall again," a bullion dealer said.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $380.85/$381.35 at 0300 GMT versus $378.40/$379.00 in late New York. Bullion was last fixed in London at $379.50 an ounce.

      The June gold contract (GCM4) ended down $4.50 at $378.50 an ounce in the last COMEX session. It more than halved Wednesday`s $7.10 gain, which came as the dollar slid against major rivals.

      But the U.S. currency was steady on Friday, reversing gold`s descent, as currency markets awaited comments on surging oil prices from the Group of Seven finance ministers` meeting in New York this weekend.

      Currency dealers said they would also watch for comments from oil ministers of the Organization of Petroleum Exporting Countries (OPEC), who will attend a producers-consumers forum in Amsterdam on May 22-24.

      High oil prices have been sending jitters through U.S. stock markets as they would likely hurt corporate earnings, as well as consumer spending and sentiment.

      A weaker stock market could drive more investors to gold, whose value often runs counter-cyclical to equity markets.

      Possibly central to gold`s direction in European trading, the dollar was fetching $1.1969 per euro (EUR=), near the late New York level.

      Sterling traded at $1.7776 (GBP=), slightly up from $1.7775. The dollar was at 1.2828 Swiss francs (CHF=) versus 1.2865. The dollar was at 112.74 yen (JPY=) versus 112.70 late in New York.

      The Australian dollar (AUD=) retained a gain of around a quarter U.S. cent from Thursday`s local close.

      In Tokyo gold futures, the benchmark April contract (JAUJ5) dropped 10 yen per gram at 1,381 yen per gram.

      Spot silver (XAG=) was last quoted at $5.81/$5.82 an ounce, versus $5.76/$5.80 in New York.

      Spot platinum (XPT=) was largely unmoved in Asia after an early gain, fetching $804.00/$809.00 an ounce against late New York`s $803.00/808.00.

      Spot palladium (XPD=) was down $2 to $235.00/$240.00 an ounce.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:22:25
      Beitrag Nr. 10.380 ()
      Wirtschaftsdaten US

      /

      Quartalszahlen US

      /

      Quartalszahlen Europa

      Alphaform AG Enabling Technologies & Services

      Nemetschek AG

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      DE Verfall DAX/TecDAX/Stoxx-Optionen (Eurex)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:12:44
      Beitrag Nr. 10.381 ()
      Hi Imoen, Du bist ja wieder fleißig ;)
      aber leider kriegst Du ja kaum feedback :(

      da will ich Dir wenigstens mal einen guten Tag
      und ein sonniges Wochenende wünschen !



      Konradi ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:19:01
      Beitrag Nr. 10.382 ()
      Langes Wochenende und einige trunkene "Väter":)
      J2
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:02:34
      Beitrag Nr. 10.383 ()
      @konradi

      Danke.:laugh:

      @jef

      Da ich so gut wie nie trinke und wenn dann kontrolliert, bin ich Gott sei dank kein Vater.:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:07:25
      Beitrag Nr. 10.384 ()
      :eek:

      ach, vom trinken wird man vater,

      ich hatte immer gedacht, daß es vom .... kommt.

      aber man lernt ja nie aus.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:17:39
      Beitrag Nr. 10.385 ()
      @marc

      Natürlich wird man vom trinken Vater, nur leider ist es meist dann nicht die eigene Frau.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:33:32
      Beitrag Nr. 10.386 ()
      21.05. 10:28
      Fed/Bernanke: Zinsen steigen in kleinen Schritten
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Ein positives Signal sieht Fed-Governor Ben Bernanke in dem Renditeanstieg bei langlaufenden US-Staatsanleihen. Der jüngste deutliche Anstieg der Renditen habe der US-Notenbank einen Großteil ihrer Arbeit bei der Inflationsbekämpfung abgenommen, meint der Fed-Governor am Donnerstagabend in den USA. Die Inflationsentwicklung schätzt Bernanke bis ins Jahr 2005 hinein neutral ein. Die hohe Produktivität, der starke internationale Wettbewerb und der starke Dollarkurs sollten helfen, die Inflationsentwicklung in den Vereinigten Staaten zu dämmen. Bernanke glaubt zudem daran, dass die Fed in kleinen Schritten um 25 Basispunkte allmählich die Leitzinsen wieder nach oben schrauben wird.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:20:36
      Beitrag Nr. 10.387 ()
      Damit ein bisserl Spass in mein tristes Leben kommt habe ich mir heute die erste kleine Position PUTS auf Brent Blend Crude Oil geholt.:eek:

      WKN GS0A6L, Laufzeit bis 10.11.04 EK 0,24


      The games are open.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:32:18
      Beitrag Nr. 10.388 ()
      Zu #10378

      Hintergrund für diesen Wahnsinn.:D

      Die Wahrscheinlichkeit ist mehr als hoch das der Preis deutlich weiter zulegt, ein kleines Attentat auf Öl in Saudiland und er explodiert richtig.:cool:

      Anderseits ist der Preis zur Zeit extrem spekulativ getrieben, d.h. wenn es gelingt die Fonds anzuschiessen das sie glattstellen, sind locker 6 - 8 Dollar nach unten drin.:eek:

      Bis zu einem gewissen Grad werde ich noch aufstocken wenn der Preis wieder ansteigt, ebenso stocke ich auf wenn der Preis bestimmte Marken nach unten durchschlägt, den Umfang bestimmt allerdings die Dynamik und die Nachrichtenlage.

      Geht das Ding in die Hose hab ich wenigstens Spass gehabt und Eichel weniger Geld von mir.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:04:35
      Beitrag Nr. 10.389 ()
      21.05. 11:45
      Ölpreis Brent - Am Wochenende OPEC Meeting :rolleyes::eek::cry:
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 38,21$

      --->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage

      Am Wochenende findet wieder das Treffen der Erdöl exportierenden Länder statt. Die OPEC steht offenbar kurz vor einer Bewilligung der von Saudi Arabien vorgeschlagenen Erhöhung der Fördermengen, da die Ölpreise auf Rekordniveau drohen, dass Wirtschaftswachstum negativ zu beeinflussen. Dies berichtete diese Woche der Finanznachrichtendienst Bloomberg. Bereits am Wochenende könnte eine Erhöhung der Fördermenge beschlossen werden, hieß es. In Amsterdam soll am Samstag ein Meeting stattfinden, in dem eine Erhöhung der Fördermengen um 6.4% oder 1.5 Millionen Barrel pro Tag erörtert werden soll.

      Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart (log) seit dem 09.01.2004.

      Das Top der Ausbruchbewegung und den Beginn der Konsolidierung haben wir sehr gut treffen können. Das erste Konsolidierungsziel bei 37,85 $ wurde erreicht, die Notierungen zogen wieder an, testeten gestern das Hoch bei 39,46 $, um heute erneut abzugeben. Kurzfristig hat sich eine Range zwischen 37,85 und 37,23 $ ausgebildet. Indikatorentechnisch machen sich wie berichtet Schwächezeichen breit. Keine Frage. Das Kursgeschehen ist sehr stark von der Nachrichtenlage abhängig. Man muß nicht Experte sein, um zu erahnen, wie sich in der aktuellen angespannten Situation eine Nachricht beispielsweise eine Drosselung der Ölförderung auswirken würde. Innerhalb kürzester Zeit würde der Ölpreis auf neue Hochs ausbrechen. Gibt die OPEC am Wochenende aber Entwarnung und spricht sich für eine Erhöhung der Fördermengen aus, würde dies für eine Entspannung des Ölpreises sprechen. Dann würden wir auch die charttechnisch naheliegende Pullbackbewegung in den 35,3 $ Bereich auf die große langfristige BUY Triggerlinie sehen. Sehr positiv wäre es zu werten, wenn die Notierungen auf der 35,3 $ nach oben abprallen. Übergeordnete Ziele von 44-45$ und später 50$ stehen noch aus. Das übergeordnete bullishe CHart Setup von Brent Crude Oil ist sauber intakt! Die Kursschwäche wäre bis zur 35,3 als eine Konsolidierung anzusehen. (Charttechnisch sehr negativ wäre ein signifikanter Abfall unter 35,3 $ zu sehen!)

      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:05:35
      Beitrag Nr. 10.390 ()
      21.05. 13:48
      US $ Index Future - US Dollar vor Schwäche?
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

      Der US Dollar Index Future wird auf der Basis eines Handels-gewichteten geometrischen Durchschnitts von 6 Währungen berechnet. Die 6 Währungen und ihre Gewichtung sehen wie folgt aus: Euro 57,6% / Japanischer Yen 13,6% / Britisches Pfund 11,9 % / Kanadischer Dollar 9,1% / Schwedische Krone 4,2% / Schweizer Franken 3,6%

      Für den Laien ist die Tatsache wichtig , daß am Verlauf dieses Futures die Stärke bzw. Schwäche des US Dollars abgelesen werden kann.

      Details entnehmen Sie bitte der Website der NYBOT - Bitte hier klicken.


      Kursstand : 90,32

      Aktueller Tageschart in linearer Darstellung seit August 2003 als Kurzupdate:

      Intraday steht der US Dollar Index Future nun im Bereich der Unterkante des bearishen Keils, der sich seit Beginn 2004 ausgebildet hat.

      Fällt der Future unter 90,0 auf Tagesschluß, startet eine echte Konsolidierung bis auf 88,0-88,3. Ausgehend von hier kann es eine Pullbackbewegung zurück an die Unterkante des Bearkeils bei ca. 90,0 geben. Wir wir in der Vorgänger-Kommentierung bereits anklingen lassen haben, würden wir das Bearkeilscenario zunächst nicht shorten.


      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:37:20
      Beitrag Nr. 10.391 ()
      Rio Tinto upgraded to "buy"

      Friday, May 21, 2004 7:10:15 AM ET
      Merrill Lynch

      LONDON, May 21 (New Ratings) — Analysts at Merrill Lynch upgrade Rio Tinto Plc (RIO1.ETR) from "neutral" to "buy." The 12-month price objective is set to 1565p.

      Shares of Rio Tinto, a leading global metals and minerals company, are currently trading at 1260p.

      According to Merrill Lynch’s research note published this morning, Rio Tinto’s stock has considerably underperformed that of its peers in the diversified mining sector this year. The analysts mention that the company’s share price has declined by 19% since the beginning of 2004. There is likely to be additional strategic concerns associated with Rio Tinto’s portfolio and short-term earnings performance in 1H04, Merrill Lynch says. However, the analysts do not anticipate any significant downturn in the company’s core operations in the near term.

      Rio Tinto’s shares are currently trading below its 2004 Net Present Value (NPV) of 1304p, the analysts say. Merrill Lynch considers the recent weakness in the company’s share price an attractive investment opportunity.

      The EPS estimates for 2004, 2005 and 2006 are 88.8p, 127.2p and 123.3p, respectively. The P/E estimates for 2004, 2005 and 2006 are 14.2x, 9.9x and 10.2x, respectively.

      Merrill Lynch upgrades Rio Tinto Plc from "neutral" to "buy."

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:44:20
      Beitrag Nr. 10.392 ()
      @Imoen

      Ganz schön mutig deine Oil-Puts,wenn man bedenkt das die Chinesen alles wegschlucken und die Amerikaner kaum noch Benzinvorräte haben,das wird wohl auf einen Öl-Schock hinauslaufen. :rolleyes: :D

      Wardriver :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:57:26
      Beitrag Nr. 10.393 ()
      Dem Mutigem gehört die Welt.:cool:


      Allerdings ist die Welt auch manchmal die Arschkarte.:cry::cry:

      Davon abgesehen ist es natürlich eine heisse Kiste, aber es gibt genug Öl zu kaufen, die Preisspitzen sind momentan spekulativer Natur.

      Werden sie jetzt oder demnächst aufgelöst rumpelt es bei mir in der Kiste.:eek:

      Wenn nicht, rumpelts aus meiner Kiste.:laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:03:08
      Beitrag Nr. 10.394 ()
      Ausbruchsversuch läuft an.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:41:04
      Beitrag Nr. 10.395 ()
      @Imoen

      Na dann laß es rumpeln,Öl würde ich im Moment nichtmal mit der Kneifzange anfassen. :D

      Wardriver :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:44:42
      Beitrag Nr. 10.396 ()
      Ich hab schon an meiner Tankstelle dem Chef erklärt das demnächst die Preise wieder fallen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:29:23
      Beitrag Nr. 10.397 ()
      na mal sehen, ob das auch den goldbugs was bringt :

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,300267,00.html

      .
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:07:30
      Beitrag Nr. 10.398 ()
      http://www.godmode-trader.de/news.php?show=178899

      ob das heute wohl klappt?

      wohl eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:11:32
      Beitrag Nr. 10.399 ()
      @marc

      Mir wärs lieber wenn silber noch mal auf 6,20 - 6,80 zuckt, bevor es auf 5 - 5,20 zurück fällt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 18:23:16
      Beitrag Nr. 10.400 ()


      BUSH-BASHING

      "Die Zukunft ist morgen"

      Wer die Macht hat, braucht für den Spot nicht zu sorgen. Das ist rekordverdächtig: Seit den Tagen des Cowboys Ronald Reagan hat es kein amerikanischer Präsident geschafft, in so kurzer Zeit so viel Spott zu ernten wie George W. Bush. Ganz Amerika lacht - und nur manchen bleibt das Lachen im Halse stecken.

      Der Präsident kommt zu fundamentalen Erkenntnissen: "Wenn es uns nicht gelingt, laufen wir Gefahr zu versagen" und äußerst Rätselhaftes: "Ich habe in der Vergangenheit gute Entscheidungen getroffen, und ich habe in der Zukunft gute Entscheidungen getroffen".

      Immerhin "kommt die ganz große Mehrheit unserer Importe aus dem Ausland". Aber der erste Mann der USA brachte auch Unwiderlegbares: "Die Zukunft ist morgen"


      :eek::eek::laugh::laugh::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 18:39:43
      Beitrag Nr. 10.401 ()
      Er kann eben so gut reden, wie Boris Jelzin die Kapelle dirigiren kann.
      Das hat nichts mit Alkohol zu tun, das ist einfach so!
      J2
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 18:42:25
      Beitrag Nr. 10.402 ()
      Jedes Land hat seinen Kohl.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:02:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:21:56
      Beitrag Nr. 10.404 ()
      21.05. 19:53
      Goldaktie: NEW MONT MINING - Abverkauf gestoppt
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      NEW MONT MINING (NEM): 38,5 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Diagnose: Seit dem 05.10.2004 prallt der Aktienkurs von NEM auf einer starken Kurezunterstützung bei 34,875 $ nach oben ab. Die 2wöchige Kurserholung ist in Form eines bearishen Keils abgelaufen und trifft nun mit der Bearkeilspitze auf einen Widerstand bei 38,82 $ auf.

      Prognose: Auf der 34,875 $ Unterstützung dürfte sich der Kurs jetzt zunächst stabilisieren. Die Prognose für den kurzfristigen Verlauf möchten wir vom Kursverhalten im Bereich des Widerstands bei 38,82 $ abhängig machen. Ausgehend von der 38,82 $ ist mit einem Abprallen nach unten zu rechnen. Gelingt der Anstieg über 28,82 $ auf Tagesschluß, bedeutet dies genügend technische Stärke für einen Folgeanstieg bis 40,51 $ und 42,0 $. Anhand der Kursmuster, die während des voraussichtlichen Anstiegs zustande kommen, werden wir unsere Prognosen präzisieren können.

      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:26:25
      Beitrag Nr. 10.405 ()
      Seit dem 05.10.2004... :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:29:18
      Beitrag Nr. 10.406 ()
      Das dürfte ein Zahlendreher sein, ich nehme an 10.05..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:30:59
      Beitrag Nr. 10.407 ()
      Hallo Imoen!
      Habe mich hier längere Zeit zurückgehalten. Grund: Peinlichkeit, Scham, da zu oft zu weit entfernt von der Zurechnungsfähigkeitsgrenze!:eek:
      Mit so`nem belanglosen Kram wie long oder short bei sonstwelchen Indizes scheinst Du Dich ja sowieso schon gar nicht mehr abzugeben....
      Ja, mein Gott, dann fang doch wenigstens mal wieder damit an (so gaanz allmählich meine ich), mal wieder bei DROOY zum Einszieg zu raten...), oder wenn (noch) nicht, dann doch zumindest hier mal ein herzlicher Gruss, schön dass das mit Deiner Sperrung nur `ne 2-Tagsfliege war!:laugh::kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:34:58
      Beitrag Nr. 10.408 ()
      @ludo

      Damit gebe ich mich schon ab, nur halte ich das schnelle Tagesgeschäft und vor allem im Dax, hier raus.:laugh:

      Das wird zu unübersichtlich und gehört nicht rein.

      Empfehlungen was zu ist, bzw. was ich tun würde gebe ich regelmässig.

      Wurschtel dich mal bis zum Sonntag zurück, dann weisst Du wie meine Empfehlung für diese Woche war un was ich empfohlen habe.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:53:40
      Beitrag Nr. 10.409 ()
      Habe keines Deiner geschreibselten Worte verpasst, und zu den anderen Geschichten gibt`s halt nebenan im Nachbarn-thread jederzeit viel zu erfahren. So weit, so alles bekannt. Die Jungs vom Optionsschein- oder auch die vom Charttechnikforum sind da schon gewaltig fit und bei der Sache, Tag ein....Tag aus... . Und was z.B. Drooy angeht: ich habe mich auch noch nicht wieder reingetraut, wie schon Gerhard Polt im Film "Kehraus" sagte: schad ums Geld..."
      ....Aber ich wär ganz ehrlich gesagt doch auch weiterhin / wieder so ein GOLDBULLBAG wie vorher....:p:eek::cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:59:47
      Beitrag Nr. 10.410 ()
      Imoen
      Ich weiss, dass Du ihn so magst und deshalb nimm dies. Viel Spass :laugh:

      Dinosaur - March 7, 2026
      Fed Chairman celebrates 100th birthday

      Mar 7 (Gloomberg) -- Alan Greenspan, the chairman of the Federal Reserve, yesterday celebrated his 100th birthday and hinted that he would welcome the chance to serve at the helm of the world`s most important central bank for an unprecedented 11th four-year term.

      President Chelsea Clinton honoured Mr Greenspan with a small celebration at the White House. They were joined by other senior Fed officials and a small group of individuals with whom Mr Greenspan has worked in his 50 years in public life. These included the president`s father, the Rev Bill Clinton, rector of the Harlem Church of Reformed Transgressors and Arnold Schwarzenegger, the former actor, governor of California and International Monetary Fund managing director.

      Mr Greenspan said he planned to celebrate by sticking to his usual daily regimen of playing a couple of sets of tennis, bench-pressing 300 lb and reciting the monthly statistics for cold-rolled steel production in the Midwest (seasonally adjusted) between 1923 and 1937.

      He dismissed concerns that his age might be starting to undermine his capacity to run the world`s largest economy.

      "There is proliferating evidence that centenarian policymaking is producing markedly salutary benefits on the long-run performance of the global economy. This transformation in the work-leisure balance of the superannuated is occurring without serious impairment to productivity levels and is significantly enhancing the prospects for intergenerational knowledge transfers," he said, as he blew out - in one breath - all 100 candles on a birthday cake in the shape of an inflation-protected 10-year Treasury bond.

      The Fed chairman has served under nine presidents from both parties. He was appointed by Ronald Reagan in 1987, and then reappointed by Presidents Bush, Clinton, Bush, Kerry, Bush, Clinton, Bush and Clinton again. His term as a governor of the Fed, and, therefore, as chairman, was due to expire in January 2006 but that year President John Kerry asked Congress to pass legislation to repeal the rule that forbids a Fed governor from serving more than one complete 14-year term. Mr Greenspan is now in the middle of his third such term.

      The Greenspan years have been a period of extraordinary and unrivalled prosperity for the US economy and most economists acknowledge the central role played by monetary policy in that success. In his early years at the Fed he steered the US through the 1987 stock market crash and a period of sluggish growth at the beginning of the 1990s. He was among the first to understand the impact on productivity and trend growth of the information technology revolution in the 1990s. Now that 4 per cent trend growth is taken for granted, it is easily forgotten that 30 years ago many assumed that the economy was stuck on its old track of sustainable output growth of just 2.5 per cent.

      So when the US began to record higher rates of growth, Mr Greenspan was almost alone in recognising this as the result of a structural change rather than overheating. Consequently the Fed followed monetary policy that allowed the economy to achieve its potential through the late 1990s. Perhaps most remarkable was his agility in leading the US economy through a perilous period in the early part of the century, when collapsing stock prices, terrorism and war threatened a serious economic downturn. Since then the US has continued to enjoy strong growth and Mr Greenspan has been instrumental in addressing some of the persistent imbalances in the economy - notably the fiscal and current account deficits.

      Since human cloning became widely available in the past 10 years, various efforts have been made to reproduce the most famous and successful central banker in history. There are believed to be at least three Alan Greenspans illegally operating in sub-Saharan African economies but the experiments have not been wholly successful. These countries have achieved striking success in jazz saxophone and the use of prolix sentence-construction but their economic performance has been mixed, with repeated cycles of inflationary bubbles and collapses.

      Other central bankers offered their congratulations to Mr Greenspan yesterday. Tony Blair, president of the European Central Bank, said he hoped to emulate Mr Greenspan`s longevity and grip on power. But he repeated recent ECB concern about inflationary pressures and ruled out a cut in short-term eurozone interest rates below their current level of 3 per cent where they have been for 22 years, despite almost three decades of economic standstill. Mr Greenspan will travel to Beijing today to receive the felicitations of his G2 counterpart, Chairman Lu of the Bank of China.

      With Mr Greenspan and the US economy both in remarkable health it is far from clear when the Fed chairman will step down. He has told colleagues in recent weeks that he would like to serve long enough to achieve a rare statistical feat, whereby he will have been Fed chairman for precisely half his life. This would give him another 22 years in the job. Mr Greenspan is understood to believe that this would give policymakers the time necessary to find a suitable successor without causing dislocation in financial markets.

      ©2026 Gloomberg L.P. All rights reserved.

      Peter F. Bonoff

      Neono
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 21:52:28
      Beitrag Nr. 10.411 ()
      @neono

      Danke, schöner Text.:laugh:

      Davon mal abgesehen, wenn der mit 100 noch Vorsitzender ist, dann hat er Recht gehabt.;)

      @ludo

      Ich bin auch lieber zum Beispiel ein Goldbug, allerdings nur wenn es klare " Goldbuggingtime " ist.:rolleyes:

      Ebenso gerne bin ich auch Biobug,Techbug,etc. wenn es der Markt hergibt, tut er es nicht, bin ich halt ein Bär in dem entsprechenden Segment.:yawn:

      Meine Alte, ich meine natürlich Gattin kann mich ja auch rausschmeissen wenn ich keinen mehr hoch..., hmmmmm ich schweife ja schon wieder in gefährliche Gefilde ab.:O


      :laugh:

      Mit anderen Worten, läuft Gol kaufe ich Gold, läuft Jauche kaufe ich halt Jauche, ist mir unterm Strich völlig wurscht, ist alles nur Ware für mich.:look:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 21:59:28
      Beitrag Nr. 10.412 ()
      Goldshorts nun extrem runter, d.h. normal müsste jetzt der Weg erst mal wieder frei sein für einen kleinen Anstieg:eek:

      Avatar
      schrieb am 21.05.04 22:12:08
      Beitrag Nr. 10.413 ()
      Goldaktie: FREEPORT McMoran B - Kleine Rallye

      FREEPORT McMoran B (FCX): 32,13 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag).

      Diagnose: November 2003 und März 2004 bildete sich in dieser Goldminenaktie ein großes Doppeltop mit mittelfristiger SELL Triggerlinie bei 34,875 $ aus. Am 20.04.2004 brach der Kurs regelkonform durch diese Triggerlinie ein. Das charttechnische Mindest-Kursziel von ca. 25 $ wurde nicht erreicht. In den vergangenen Wochen konnte die Aktie eine kleine Doppelbodenformation ausbilden, die durch den Anstieg über 30 $ bereits klar ausgelöst worden ist. Was wir jetzt an Erholung sehen, ist als Pullbackbewegung zurück an die 34,875 $ Marke zu interpretieren.

      Prognose: Ausgehend von der 32,5 $ Marke ist mit einer Konsolidierung zu rechnen, anschließend bestehen gute Chancen, daß sich die Gegenbewegung bis 34,875 $ fortsetzen wird. An der 34,875 $ entscheidet sich die weitere mittelfristige Ausrichtung. Steigt die Aktie signifikant über 34,875 $ ist das vorgeschaltete große Doppeltop in seiner bearishen Wirkung aufgehoben. Dies wäre charttechnisch stark bullish zu sehen. Aus heutiger Sicht ist jedoch die Wahrscheinlichkeit höher, daß der Kurs regelkonform nach unten abprallen wird, was einer Bestätigung des Doppeltops gleichkommen würde.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 21:48:01
      Beitrag Nr. 10.414 ()
      ftd.de, Sa, 22.5.2004, 12:37, aktualisiert: Sa, 22.5.2004, 15:14
      Saudi-Arabien nimmt Druck von Ölpreisen ;)

      Saudi-Arabien hat eine Erhöhung der Opec-Rohölförderung um zwei Millionen Barrel pro Tag vorgeschlagen. Obwohl ein formeller Beschluss der Opec noch aussteht, gaben die Ölpreise deutlich nach.


      Saudi-Arabien will seine eigene Ölförderung im kommenden Monat auf neun Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag anheben. Das Land hat nach Darstellung der US-Wirtschaftsagentur "Bloomberg" im vergangenen Monat 8,35 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert. Der weltgrößte Ölexporteur habe die Kapazität, weitere 1,65 Millionen Barrels pro Tag in den Markt zu bringen.

      Die neuen Pläne hatte der saudi-arabische Ölminister Ali al-Naimi angekündigt. Eine Quotenentscheidung wird aber erst auf dem nächsten offiziellen Opec-Treffen am 3. Juni in Beirut fallen, sagte der algerische Ölminister Chakib Chelil im Anschluss an das informelle Treffen der Ölminister am Samstag in Amsterdam. Der saudi-arabische Vorschlag sei nicht erörtert worden, hieß es.


      Die Äußerungen hatten am Freitag jedoch bereits die Ölmärkte bewegt. Rohöl zur Juli-Auslieferung fiel in New York um 2,1 Prozent auf 39,93 $ je Barrel und schloss damit erstmals seit 10. Mai unter 40 $ je Barrel. Am vergangenen Montag war Rohöl am New Yorker Warenterminmarkt Nymex auf ein Rekordniveau von 41,85 $ je Barrel gestiegen.



      Zweifel an technischen Kapazitäten

      Sorge über die Marktstabilität, die Versorgungskontinuität und das Wachstum der Weltwirtschaft, waren nach Angaben des Ölministers die Gründe für die saudi-arabische Entscheidung. Die großen Industrieländer hatten angesichts der explosionsartig steigenden Öl- und Treibstoffpreise und der daraus resultierenden Gefahren für die Weltwirtschaft immer lautstärker auf mehr Opec-Öl gedrängt. Saudi Arabien hatte vor einigen Tagen zunächst nur eine Opec-Quotenerhöhung von 1,5 Millionen Barrels pro Tag vorgeschlagen.


      Der Energieminister von Katar hegt unterdessen Zweifel an der technischen Fähigkeit der Opec-Länder zu einer deutlichen Ausweitung ihrer Ölförderung. Die Opec-Länder verfügten nur über eine "sehr schmale" ungenutzte Förderkapazität und täten "bereits ihr Äußerstes", um den Ölmarkt zu versorgen, sagte Abdullah Al-Attiya. Allerdings sprach sich Al-Attiya für den früheren saudi-arabischen Vorschlag einer Erhöhung der Förderquoten um 1,5 Millionen auf 25 Millionen Barrel Rohöl pro Tag aus.


      Die Opec produziert rund ein Drittel des weltweiten Ölangebots und fördert nach Schätzungen von Ölmarktexperten bereits zwei Millionen Barrels mehr als die offizielle Produktionsquote von 23,5 Millionen Barrels.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 22:32:26
      Beitrag Nr. 10.415 ()
      Ölpreis Brent - Korrektwoche endet :rolleyes:

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 36,51 $

      --->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage

      Endloskontraktdarstellung - Aktueller Wochenchart und Tageschart (lin)

      Bezugnahme auf die ausführliche Meldung, die wir vorhin um 11.45 Uhr veröffentlicht haben. Den Wochen- und Tageschart möchten wir zum Abschluß nochmals in der aktualisierten Fassung veröffentlichen. Mit dieser Woche dürfte Öl Brent in eine Konsolidierung bzw. Korrektur übergegangen sein. Bemerkenswerterweise gleichzeitig mit Ölservice-Sektor Index und Amex Oil Index. Letzterer steht kurz davor. Der MACD im Tageschart von Brent Öl hat ein klares eindeutiges Verkaufssignal generiert. Konsolidierungsziel ist die 35,3 $ Marke. S. Vorgängermeldungen.

      Avatar
      schrieb am 23.05.04 15:02:38
      Beitrag Nr. 10.416 ()
      Gold stinkt ;)

      Funde in Thüringen und Sachsen fachen die Diskussion um das Edelmetall wieder an - eine tief schürfende Betrachtung Bernd Niquet
      von Bernd Niquet

      Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles", dichtet Goethe im "Faust". Jedoch nicht ohne hinzuzufügen: "Ach wir Armen." Bei Freud wird aus dem Gold denn auch eine Metapher für menschliche Ausscheidungen. Denn Geld stinkt, doch der Dukatenscheißer wird bewundert. Gold dient seit Jahrtausenden als Hort der Vermögenssicherung. Allein in der Bibel findet es an 279 Stellen Erwähnung. Historisch ist unser Geld stets an das Gold gebunden gewesen. Geld galt nur dann etwas, wenn es so gut war wie Gold. Denn die Goldbindung des Geldes erlaubte keine Abenteuer wie kostspielige Kriege, die nur durch das Drucken von Papiergeld zu finanzieren waren. Abweichungen von der Goldbindung haben denn auch stets zu Missbrauch und Katastrophen geführt. Wer auf "Nummer sicher" gehen wollte, benutzte also besser nicht das Papiergeld, sondern blieb beim Gold.


      Hat diese historische Erfahrung nun auch heute noch Bestand? Die enge Bindung unseres Geldes an das Gold dauerte bis in die 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts und verabschiedete sich mit einer Katastrophe, der Weltwirtschaftskrise. Denn die enge Bindung des Geldes an die Goldreserven erlaubte es den Notenbanken damals nicht, gegen die Krise anzusteuern. Hätten wir heute noch eine Goldbindung des Geldes, dann hätten wir nicht zehn Prozent Arbeitslose, sondern sicherlich annähernd 30 Prozent. Das Sozialprodukt, und damit der Wohlstand in den westlichen Industrieländern, ist seit dem Zweiten Weltkrieg regelrecht explodiert. Die Goldförderung hingegen nicht. Hätten wir also unser Geld weiterhin ans Gold gebunden, hätten wir unseren Wohlstand völlig abgewürgt. Oder wir hätten das Gold auf Mondniveau aufwerten müssen.


      Es führt also kein Weg zurück zum Gold. Jedenfalls nicht für die Allgemeinheit. Gold kann und wird nie mehr der Anker unserer Stabilität sein. Die Politik der Nationalstaaten und der Notenbanken reflektiert diese Tatsachen, indem sich beide sukzessive von ihren Goldbeständen trennen. Für einzelne Anleger und Anlegergruppen gilt dies freilich nicht. Sie können auch weiterhin das Heil ihrer Vermögenssicherung im Gold sehen.


      Doch ist das wirklich ein zukunftstaugliches Konzept? Malen wir uns doch einmal das Schlimmste aus, was passieren kann, nämlich einen Zusammenbruch unserer Staatsfinanzen und unserer Währung. Ist es wirklich realistisch, in einer großen Krise die Goldmünzen aus dem Keller zu holen, die man vorher dort angehäuft hat, und anschließend der König zu sein? Ich halte so etwas in der heutigen Zeit für naiv. Man lagert schließlich auch keine Konservendosen mehr im Dachstuhl für mögliche Kriegszeiten. Sollte es in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren also wirklich einmal irgendwo knallen, dann hätte ich am liebsten ein Portfolio mit breit gestreuten Währungsanlagen bei gesunden Staaten und multinationalen Konzernen. Denn damit bin ich krisenresistenter und mobiler als mit einem Sack voller Goldmünzen oder Goldbarren, den ich ohnehin nicht allein tragen könnte. Wobei der Goldbesitz in derartigen Zeiten sicherlich ohnehin verboten werden würde.


      Diejenigen, die am Gold verdienen, sehen das freilich völlig anders. Und sie werden nicht müde, uns ständig mit neuen Horrorszenarien zu versorgen. Als Demokrat finde ich so etwas verwerflich. Gold nimmt damit in heutiger Zeit gleichsam den Charakter und das Schicksal von Religion und Kirche an. Denn auch dort wird ständig mit dem Schlimmsten gedroht, doch die Menschen wollen es nicht mehr hören, verlieren den Glauben daran. Denn ob es richtig oder falsch ist, was dort gepredigt wird, lässt sich sowieso erst im Jenseits erkunden. Im Jenseits sind wir jedoch alle bereits längst tot.


      Artikel erschienen am 23. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 15:16:57
      Beitrag Nr. 10.417 ()
      oops! - Doppelposting... :cry: ;)
      schönen Sonntag noch, Imoen
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 17:07:11
      Beitrag Nr. 10.418 ()
      @konradi

      Dito :look:

      ---------------------------------------------------------

      Aus der FTD vom 24.5.2004
      Marktausblick: Strategen rechnen mit Euro-Aufschwung
      Von Meike Schreiber und Wolfram Trost, Frankfurt

      Der Ölpreis und die geopolitische Unsicherheit haben die Finanzmärkte im Griff. Darüber hinaus stehen zahlreiche Konjunkturdaten im Kalender.


      Angesichts der Unsicherheit rechnen die meisten Strategen für den Aktienmarkt mit einer Seitwärtsbewegung. Allenfalls ein deutlich niedrigerer Ölpreis könnte Schwung nach oben geben. Am Anleihemarkt dürfte es dagegen leicht aufwärts gehen, angetrieben durch die Schließung spekulativer Short-Positionen. Am Devisenmarkt kommt der Aufwärtstrend des Dollar mangels neuer Argumente zum Stillstand. Der Euro und der Yen dürften davon profitieren.

      In der vergangenen Woche hatte der hohe Ölpreis die Aktien daran gehindert, ihren Aufwärtstrend fortzusetzen. Damit hatte sich das Vorurteil bestätigt, der Mai sei ein schlechter Börsenmonat. Bei unterdurchschnittlichen Umsätzen stieg der Dax um 0,8 Prozent auf 3831,84 Zähler. Der Stoxx 50 verlor 0,3 Prozent. Auch an der Wall Street war das Bild gemischt: Der S&P 500 gab 0,2 Prozent nach, der Nasdaq stieg 0,4 Prozent. In Tokio kletterte der Nikkei 225 um 2,0 Prozent.



      Alles hängt am Öl


      "Eine Entspannung beim Ölpreis könnte der entscheidende Faktor sein, um den Dax in dieser Woche wieder nachhaltig über die Marke von 3900 Punkten zu lenken", schreiben die Strategen der Landesbank Rheinland-Pfalz. Sollte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) allerdings uneins sein über die Förderpolitik, halten es die Experten für wahrscheinlich, dass der Dax weiter um die Marke von 3800 Punkten schwankt - die technisch bedeutsame 200-Tage-Linie.


      Charttechnisch scheint der Dax vor weiteren Abstürzen abgesichert zu sein. "Im Bereich zwischen 3700 und 3800 Punkten liegen viele Unterstützungslinien", schreiben die Analysten der Commerzbank.


      Hier zu Lande schauen die Anleger vor allem auf den Ifo-Index für Mai, der am Montag zeigen wird, wie die Unternehmen in Deutschland die Geschäftslage einschätzen. Im Schnitt rechnen die Ökonomen mit einen leichten Anstieg. Weitere Indikatoren sind das US-Verbrauchervertrauen am Montag und der Chicagoer Einkaufsmanagerindex am Freitag.


      Auf der Unternehmensseite kehrt nach einer sehr guten US-Berichtssaison für das erste Quartal hingegen Ruhe ein. In Europa könnten etwa die Hauptversammlung der Münchener Rück am Mittwoch oder der Jahresbericht von Vodafone für kursbewegende Nachrichten sorgen.



      Gute Zeiten für Stock-Picker


      Angesichts des anhaltenden Seitwärtsmarktes und der günstigen Bewertung vieler Titel sehen zahlreiche Strategen gute Zeiten für Stock-Picker gekommen. "Man kann jetzt gut auf Schnäppchenjagd gehen, allerdings muss man selbst innerhalb einzelner Sektoren Aktien ganz genau auswählen", sagte Timo Graucob, Leiter Aktien bei Merck Finck. Inzwischen mehren sich auch die Stimmen derer, die erwarten, dass die deutschen Standardwerte die Aktien aus der zweiten Reihe wieder einholen: Nachdem die Nebenwerte den Indexschwergewichten lange Zeit überlegen gewesen seien, sei angesichts steigender Risikoprämien für Unternehmensanleihen die Zeit für Blue-Chips und Aktien mit hoher Qualität gekommen, schreiben etwa die Strategen von Sal. Oppenheim.


      An den Bondmärkten zeichnet sich für diese Woche eine Fortsetzung der Erholung ab. "Der Markt profitiert derzeit vom short-covering, und das dürfte den Markt mindestens noch bis Mitte der Woche stützen", sagte Daniel Pfändler, Rentenstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Bereits zum Ende vergangener Woche haben Investoren mit short-covering begonnen und Anleihen gekauft, um damit zuvor geliehene Papiere zurückgeben zu können. Die Anleihen hatten sie sich in den vorangegangenen Wochen geliehen und sofort wieder verkauft, in der Hoffnung, sie später wieder günstiger zurückkaufen zu können.



      Angst vor nachlassender Dynamik


      Daneben gibt es aber auch fundamentale Gründe. Die Investoren fürchten eine nachlassende Wirtschaftsdynamik, was zudem die Sorge vor steigender Inflation etwas verdrängt hat. Anteil daran hat nicht zuletzt der hohe Ölpreis, der die Konjunkturerholung belastet. Erste Warnsignale lieferten die jüngsten US-Konjunkturdaten, die die Erwartungen der Analysten häufig nicht befriedigen konnten.


      In der Euro-Zone könnte am Mittwoch die Auktion der neuen zehnjährigen Bundesanleihe über 9 Mrd. Euro die Aufwärtsbewegung etwas bremsen. Strategen schließen einen nur mäßigen Erfolg der Auktion nicht aus, da die Stimmung am Rentenmarkt immer noch eher pessimistisch und das Aufwärtspotenzial charttechnisch begrenzt sei.


      "Der Bund Future steuert auf einen starken Widerstand bei 113,50 Punkten zu. Diese Marke wird er wahrscheinlich nicht nach oben durchbrechen können", sagte Peter Müller, Rentenstratege bei Commerzbank Securities. Trotz der Erholung zum Wochenschluss verlor der Bund Future im Wochenvergleich 16 Stellen auf 112,87 Punkte.


      Am Devisenmarkt ist der Euro-Optimismus zurückgekehrt. Viele Strategen rechnen mit einer anhaltenden Erholung der Gemeinschaftswährung. Einige begründen dies mit nachlassenden Kapitalströmen in die USA, andere damit, dass die zins- induzierte Unterstützung für den Dollar sinkt.


      "Grund für die Dollar-Erholung von Februar bis zuletzt war die wachsende Erwartung, dass die US-Leitzinsen bald steigen und damit ihren Zinsvorteils gegenüber der Euro-Zone ausbauen. Das Potenzial dieser Dollar-Stütze ist nun ausgeschöpft", sagt Hans Gunter Redeker, Devisenstratege von BNP Paribas. Redeker erwartet, dass der Euro bis auf 1,24 $ steigen wird.



      Yen nimmt wieder Fahrt auf


      Bestehen blieben hingegen die negativen Aspekte wie das Leistungsbilanzdefizit. Hinzu kämen die wachstumshemmenden Auswirkungen des hohen Ölpreises, die die USA besonders gegenüber Japan schlecht aussehen lassen, sagte Redeker.


      "Japan ist die energieeffizienteste Wirtschaft der Welt und wird vom Schock der hohen Ölpreise, die seit September um rund 50 Prozent gestiegen sind, nicht so stark getroffen wie die USA", sagte der Devisenstratege weiter. Auf 115 Yen werde der Dollar auch auf längere Sicht nicht mehr steigen, sondern kontinuierlich nachgeben.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 17:10:16
      Beitrag Nr. 10.419 ()
      Australian gold output set back by wild weather ;)
      Source: MELBOURNE, May 23 AAP
      Published: Sunday May 23 2004, 12:30 PM

      Australian gold output fell to its lowest level in a decade last quarter as heavy rain from tropical cyclones disrupted production.

      Gold output in the March quarter totalled 64 tonnes, or 2.1 million ounces, down seven per cent on the previous corresponding quarter and 12 per cent on the last quarter.

      But the fall was expected, Melbourne-based mining consultants Surbiton Associates said today, and was a temporary glitch in what was an upward trend of increasing production.

      Australia displaced the United States as the world`s second largest gold producer in 2003 and had another 30 tonnes or one million ounces of annual capacity scheduled to come on stream by the end of 2004, Surbiton managing director Sandra Close said.

      Dr Close said last quarter`s production was expected to be down due to the extraordinary wet weather.

      "It ended up being the worst quarter in about 10 years," she said.

      Cyclone Monty hit Western Australia in late February and Cyclone Fay followed in mid to late march.

      Production was affected at most operations and some reported extreme weather conditions.

      Placer Dome`s Wallaby open pit near Laverton suffered a massive rainfall in late February while access to high grade areas at AngloGold`s Ashanti operation was limited for almost half of the quarter.

      Cyclone Fay dumped 360mm, over 14 inches of rain, on Telfer in 48 hours in late March, falls that had not been recorded for more than a century, according to Telfer`s owners Newcrest Mining Ltd.

      "In all the industry treated almost two million tonnes of ore less than in the previous quarter," Dr Close said.

      "Grades were also down as lower grade stockpiled material was used to maintain throughput."

      Also contributing to the downturn in the March quarter were the closure of Sons of Gwalia`s Gwalia treatment plant and Placer Dome`s Kundana plant, plus mechanical problems at several operations.

      The top producers for the March quarter were Newmont Mining and Barrick Gold Corp`s SuperPit which produced 204,424 ounces, Newmont Mining`s Tanami operation which recorded 165,400 ounces and Gold Fields Ltd`s St Ives which produced 131,786 ounces.

      Newcrest Mining`s Ridgeway operation produced 97,572 ounces while AngloGold Ltd`s Sunrise Dam mine recorded output of 86,582 ounces.

      Dr Close sad the one million additional ounces to come on stream this year would mostly come from the Telfer redevelopment, and upgrades at Cracow in Queensland, Perseverance and the new mill at St Ives in Western Australia.

      "Despite this favourable outlook, most of the extra ounces are from redevelopment of known deposits," Dr Close said.

      "Exploration for new deposits must remain a top priority."
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 19:19:37
      Beitrag Nr. 10.420 ()
      Aus der FTD vom 24.5.2004
      Edelmetalle: Irak-Krise beflügelt Goldpreis ;)
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Der Goldpreis muss sich in dieser Woche oberhalb der Marke von 385 $ je Feinunze etablieren. Schafft er dies, sind Kurse von 390 $ und mehr möglich.


      Ob es so kommt, hängt ab von der Entwicklung des Dollar-Kurses, der Situation im arabischen Raum und davon, ob sich der Ölpreis auf dem derzeit hohen Niveau festsetzen kann. Treten die Preis stützenden Faktoren in den Hintergrund, erhält Gold kurzfristig charttechnische Unterstützung bei 378 $.

      Erst vergangene Woche hatte Gold die charttechnische Widerstandslinie bei 382,75 $ durchbrochen. Beflügelnd wirkten der feste Euro sowie die Angst vor einer Eskalation der Lage in Irak. Schwache Wirtschaftsdaten aus Deutschland drückten den Preis kurz auf nur noch 375,20 $. Dank der Hoffnung, nach dem Ende der steuerlichen Benachteiligung von Edelmetall-Investments in den USA könnte die Nachfrage mittelfristig anziehen, legte das Metall bis Freitag auf 385 $ je Unze zu.


      Derweil verstärkt das World Gold Council die Vermarktung von Gold als Schmuckmetall. Die Marketingorganisation der führenden Goldproduzenten heuerte einen Experten in den USA an. Der nur verhaltene Erfolge der Investmentoffensive hat zum Strategiewechsel beigetragen.


      Silber ist nach dem zuletzt tiefen Einbruch im Aufwind. Am Freitag verstärkten sich die Kursgewinne, der Preis kletterte über 5,90 $ je Unze. Die stark schwankenden Notierungen signalisieren aber, dass Anlegern, die nach den Kursverlusten ihre Positionen abbauen, schon wieder neue Investoren gegenüberstehen.


      Gerüchten über ein künstliches Drücken des Silberpreises trat die US-Terminbörsenaufsicht entgegen. Es gebe keine Hinweise auf Preismanipulationen, teilte die Commodity Futures Trading Commission mit. Platinmetalle standen im Zeichen der 30. Londoner Platinwoche. 400 Vertreter von Produzenten, Weiterverarbeitern, Händlern und Verbrauchern trafen sich zum Meinungsaustausch über die Zukunft der Platinmetalle.


      Folgenlos blieb dagegen die Veröffentlichung des Platinjahrbuchs des Metallverarbeiters Johnson Matthey. Die Briten sehen keine Preiseinbrüche voraus. Bei einem prognostizierten Preisband von 780 $ bis 920 $ je liegt die Notierung zurzeit sogar am unteren Ende. Am Freitag kostete die Unze Platin 820 $. Bei Palladium erwartet Johnson Matthey den Preis zwischen 200 und 340 $. Der Palladium-Preis bewegte sich kaum. Wie für andere Edelmetalle rechnen Händler auch für Palladium mit freundlicher Tendenz.


      Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 19:46:44
      Beitrag Nr. 10.421 ()
      ÖLFÖRDERUNG

      G-7 drängt Opec zu Preissenkungen ;)

      Beim Treffen der Finanzminister der sieben führenden Industrienationen und Russlands in New York ging es vor allem um ein Thema: Öl. Angesichts der in die Höhe geschossenen Preise forderten die Teilnehmer die Opec-Länder auf, mehr Öl zu fördern.

      New York - Der deutsche Finanzstaatssekretär Caio Koch-Weser sagte heute in einer Sitzungspause: "Wir haben uns auch lange über Öl unterhalten". Im Abschlusskommunique der Konferenz werde man dazu eine Formulierung finden. "Es wird sicher begrüßt werden, dass einige Opec-Länder schon die Bereitschaft geäußert haben, ihre Produktion zu erhöhen", ergänzte er. Der britische Finanzminister Gordon Brown nannte die von größten Ölproduzenten Saudi-Arabien bekundete Bereitschaft, seine Ölförderung zu erhöhen, einen wichtigen Schritt.

      Er knüpfte daran die Erwartung, dass auch andere Länder der Organisation Erdöl produzierenden Länder (Opec) diesem Beispiel folgen werden. Die weltwirtschaftlichen Wachstumsaussichten veranschlagen die G-7-Länder nach Angaben aus Teilnehmerkreisen weiterhin für dieses und das nächste Jahr auf jeweils rund 4,5 Prozent.

      Saudi-Arabien hatte sich am Wochenende für eine Ausweitung der Ölfördermenge der OPEC um 2,3 bis 2,5 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag ausgesprochen. Das Land selbst sei darauf eingestellt, seine Fördermenge von derzeit 9,1 Millionen Barrel auf 10,5 Millionen Euro zu erhöhen. Entscheiden will die Opec dieses Thema, zu dem die Organisation gestern in Amsterdam noch keine Entscheidung getroffen hatte, nun im Juni. Die G-7 hatte den steigenden Ölpreis wiederholt als großes Risiko für den weltwirtschaftlichen Aufschwung bezeichnet, was Koch-Weser auf dem New Yorker Treffen noch einmal unterstrich.

      Almunia: Hoffnung auf Beruhigung der Märkte

      EU-Währungskommissar Joaquin Almunia äußerte in New York die Hoffnung, dass die saudiarabischen Pläne für eine Erhöhung seiner Ölförderung zu einer Beruhigung der Ölmärkte beitragen werden.

      Der Ölpreis war in den letzten Tagen auf zeitweise deutlich über 40 Dollar je Barrel gestiegen. Nachdem der Dollar sich von seiner Schwäche gegenüber dem Euro etwas erholt hat, schlägt der in Dollar notierte Ölpreis stärker auf die von Ölimporten abhängige europäische Wirtschaft, wie etwa die deutsche, durch.

      Ein zweiten Reizthema der letzten Monate, die Entwicklung der Wechselkurse, spielte dagegen auf dem New Yorker Treffen kaum noch eine Rolle. Im Abschlusskommunique werde dieses Thema, das in den letzten drei vorangegangenen Treffen immer eine prominente Rolle gespielt hatte, nicht mehr auftauchen, hieß es in G-7-Kreisen. Dies sei "keine wichtige Frage" mehr, hieß es. Offenbar hat die Erholung des US-Dollars gegenüber dem Euro in den letzten Wochen die Lage erheblich entspannt. Bei früheren Treffen hatte die G-7 immer auch die asiatischen Länder, wie vor allem China, deren Währungen an den US-Dollar gekoppelt sind, zu mehr Flexibilität in der Wechselkursfrage aufgefordert.

      Die G-7-Minister diskutierten nach Koch-Wesers Worten zunächst die Reform der internationalen Finanzinstitutionen, wie des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Heute sprachen sie dann über die aktuelle Weltwirtschaftslage, die sie unvermindert positiv einschätzen. Der IWF erwartet für 2004 ein Weltwirtschaftswachstum von 4,6 Prozent und für 2005 eines von 4,4 Prozent. Die Notwendigkeit von Strukturreformen in den Industrieländern war ebenfalls ein wichtiges Thema das Treffens.

      Damit solle die Basis für einen langanhaltenden Aufschwung verbreitert werden. Auch über die Unterstützung des wirtschaftlichen Aufbaus in den Ländern im Nahen Osten, speziell des Irak und Afghanistans, diskutierten die Minister. Hauptaufgabe ihres Treffens war die Vorbereitung des Weltwirtschaftsgipfels in der zweiten Juniwoche im US-amerikanischen Sea Island.


      © SPIEGEL ONLINE 2004
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 23:11:06
      Beitrag Nr. 10.422 ()
      Ick hab mich mal wieda so geistig umjetan in Deutschland und versucht zu kapieren wat hier eijentlich so los iss.

      Dabei hab ick festjestellt das man garnich gross überlegen muss, man muss nur in die Glotze kieken.:yawn:

      Dit fing ja da eigentlich janz harmlos an mit den Botschaften an dat Volk in Form von netten Talkshows.

      Nu hat sich die Sache aber irgendwie verschärft, jetzt werden dort regelmässig Hilfeempfänger und Arbeitende uffeinander losgelassen, selbsternannte Experten erzählen imma den Standardspruch das " wenn jemand arbeiten will, findet er ooch welche ", Möchtegernyuppies erklären wie einfach dit war een Job zu finden, die anderen hingegen haben schon 100 Bewerbungen geschrieben, sind über 40 und und ...

      Ick hatte mich ja schon imma gewundert das so wenig Demo`s sind in Deutschland, nu wunder ick mich nich mehr, die Leute sind jetzt alle im Fernsehen.:eek:

      Dat die Lage schlecht ist, ist klar.

      Nicht umsonst jibt es nun fast täglich uff jedem Kanal Gerichtssendungen wo man sich schon mal ne Verteidigungstrategie erlernen kann, falls man komplett abruscht.:eek:

      Da Handwerker zu teuer sind jibt es ooch zu den massiven Baumarktwerbungen, uff jedem Kanal jetzt ne Heinwerkersendung, wo irgentwelche Spezialisten mir erklären wie ick meine Hütte selber gestalte.:look:

      Nu wart ick noch uff die Serien " wie hol ick mir selber die Nierensteine oder den Blinddarm raus ".:cry:

      Bei den Sendungen wo et stundenland um Fettabsaugen jeht, habe ick ja inzischen den Verdacht das dit keene Schönheitsoperationen mehr sind, die Masse soll eher nicht mehr merken das die noch genug zu fressen haben um Polster zu bilden.:eek:

      Andererseits beruhigt mich allerdings ooch dieset dämliche Fernsehprogrom, solange nämlich überwiegend nur so ein Scheiss gesendet wird kann et uns eigentlich noch garnicht so richtig schlecht gehen.:laugh:

      Na egal, ick geh jetzt wieda kieken ob se alle kieken.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:27:21
      Beitrag Nr. 10.423 ()
      Gold-Analyse vom 23.05.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart



      Mit ein paar Dollar Plus je Feinunze entwickelte sich das Gold in der Vorwoche überraschend positiv. Allerdings entfachte der Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal keine starke Dynamik, die Notierung blieb schon unterhalb des Widerstands bei 385 hängen.

      Trotzdem ist erfreulich, dass das Gold im Rahmen der vorherigen Abwärtsbewegung nicht bis zu dem Support bei 368 abtauchte und nun den Abwärtstrend verlassen hat. Kann in der kommenden Woche der Widerstand bei 385 geknackt werden, dürfte sich die jüngste Verschnaufpause bis auf rund 400 $ ausweiten. Unterhalb von 385 wäre ein Einstieg aber klar fehlplatziert, da jederzeit mit einem Rücksetzer bis auf 368 gerechnet werden muss.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:31:54
      Beitrag Nr. 10.424 ()
      Wirtschaftsdaten US

      /



      Wirtschaftsdaten/Sonstiges


      Verfallstag an der Eurex von Optionen auf Renten-Futures


      Konferenzen


      US-Finanzminister John Snow - PR-Konferenz in New York

      Lehman Brothers Global Wireless Conference
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:41:58
      Beitrag Nr. 10.425 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold slips in Asia, looking cheap ;)
      Sunday May 23, 11:39 pm ET


      (Updates to afternoon)
      SYDNEY, May 24 (Reuters) - Gold lost some ground in Asia on Monday, pressured by a lack of direction in major currency markets, but analysts said bullion was starting to look cheap compared with other commodities.

      Currency trading has long held sway over bullion prices, with any signs of a weaker U.S. dollar sparking bouts of gold buying outside the United States.

      "The dollar didn`t give us much direction," a bullion dealer said.

      Gold appeared to be a better buy than some other commodities, given its strong links to currency movements, according to analysts for Deutsche Bank AG.

      "We find that the gold price has displayed substantial upside potential as an inflation hedge," Deutsche said in its latest report on commodity markets.

      "Furthermore, the gold price is trading cheaply with respect to the euro/U.S. dollar and compared to the copper price," Deutsche said.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $383.85/$384.35 at 0310 GMT versus $384.50/5.25 late on Friday in New York, which was up $6.10 on the day. Bullion was last fixed in London at $385.30 an ounce.

      COMEX gold advanced to a two-week high Friday as a weakening in the dollar prompted commodity funds to buy back short positions in precious metals.

      The yen gained against the dollar on a rise in Japanese stock prices ahead of bank results that were expected to be benign. The dollar was at 112.27/32 yen (JPY=) versus 112.40 in late U.S. trade on Friday. It briefly dipped to around 112 yen.

      The euro bought $1.1964/69 (EUR=) versus around 1.1990 in late New York trade. The Australian dollar (AUD=) was consolidating around US$0.70.

      In Tokyo gold futures, the benchmark April contract (JAUJ5) was 14 yen higher at 1,389 yen per gram.

      Spot silver (XAG=) was up one cent to $5.84/$5.86 an ounce.

      Spot platinum (XPT=) was unchanged at $820.00/$825.00.

      Spot palladium (XPD=) was $1.50 higher at $248.00/$253.00 an ounce.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:23:50
      Beitrag Nr. 10.426 ()
      UK firm offering gold investment gathers 52 tonnes;)

      LONDON, May 24 (Reuters) - Gold Bullion Securities (GBS) , offering investment in the form of a share in a bar of gold, has accumulated 52 tonnes of bullion in trust worth $640 million since it debuted on the London Stock Exchange in December, the company said on Monday.

      GBS, which has also been listed on the Australian Stock Exchange since March 2003, said that its UK market capitalisation had reached $540 million.

      When the product was launched on the LSE in December 2003, at a time when soaring gold prices were making headlines, it traded a healthy 4.9 million shares on its first day, but volumes then settled back to an average of 375,000 shares worth $14 million.

      GBS re-listed on March 31 to address a problem with its legal structure, and since then the daily traded volume has risen to an average of 575,000 shares worth $23 million.

      GBS Managing Director Simon Village said in a statement that the company had attracted assets under management that compared favourably with exchange traded funds.

      "In addition, the liquidity demonstrates that this product is being used as an efficient way to access the gold market. We are now confident that we have the created the ideal blue print for the roll out of GBS into other markets worldwide.*

      The firm said that it now traded more than any other Exchange Traded Fund on the LSE.

      GBS shares were quoted at $38.55 late on Friday, up 1.57 percent since Thursday, on volume of 73,870.

      Each GBS share represents 1/10 of an ounce of gold.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:19:05
      Beitrag Nr. 10.427 ()
      EURO/US $: Kurzfristiges Entscheidungslevel
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,2004

      Aktueller Tageschart (log) seit 23.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Das Kursverhältnis erreicht erneut das kurzfristige Entscheidungslevel bei 1,1932-1,1952. Dort verlaufen 2 massive Unterstützungen. Wird die Unterstützung verteidigt, die sich vor allem aus der exp. GDL 200 bei 1,1952 herleitet, dann ist eine Fortsetzung der Zwischenerholung bis 1,2179 möglich. Fällt der Kurs abermals unter 1,1932-1,1952 zurück, ist eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zu den großen Zielen auf der Unterseite bei 1,158 und 1,126 wahrscheinlich. Insbesondere das Ziel 1,158 ist kurzfristig erreichbar. Ein Anstieg über 1,233 sollte zu diesem Zweck vermieden werden.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:44:11
      Beitrag Nr. 10.428 ()
      Hongkong: 2 chinesische Goldunternehmen bereiten IPO vor
      Hongkong 24.05.04 (www.asia-economy.de);)

      Wie ``China Daily`` berichtet, bereiten sich die Shandong Laizhou Gold Mining Co Ltd und Zhaoyuan Gold Co Ltd. für einen Börsengang in Hongkong vor. Beide Unternehmen kommen aus der ostchinesischen Provinz Shangdong.

      Shandong Laizhou Gold Mining Co Ltd wird voraussichtlich im kommenden Jahr starten. Das Unternehmen wurde im vergangenen Dezember mit einem Kapital von 10,8 Millionen US-$ durch die Shandong Laizhou Gold Mining Corp und weiteren vier einheimischen Investoren gegründet. Zur Zeit liegt die Kapazität bei jährlich 2,2 Tonnen.

      Zhaoyuan Gold Co Ltd ist ein neu gegründetes Joint Venture und soll im kommenden Oktober in Hongkong starten. Das eingetragenen Kapital liegt bei 64 Millionen US-$. An dem JV hält Zhaoyuan Gold Corp 55 % und der Rest teilt sich auf unter Shanghai Yuyuan Tourist Store Co, Shanghai Fuxing Industrial Investment Co, Shenzhen Guangxin Investment Co in South China`s Guangdong Province und Shanghai Laomiao Gold Co.
      Das Unternehmen will einen Goldoutput von jährlich 31 Tonnen erreichen und im kommenden Jahr zu den weltweit 30 größten Unternehmen in dieser Branche avancieren.

      Luo Pengfei, Metall Analyst von CITIC Securities Co. sieht in der Auflistung eine Geldbeschaffung, da die Unternehmen derzeit über kaum Barmittel verfügen.
      Bisher gibt es drei gelistete Unternehmen aus diesem Bereich, das sind die Zhongjin Gold Co Ltd, Shandong Gold Co Ltd und Zijin Mining Co Ltd.

      Die Goldkapazität Chinas erreichte im ersten Quartal dieses Jahres 45,313 Tonnen. Das ist ein Anstieg von 12,74 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Gewinn der Goldindustrie erreichte im ersten Quartal 66,42 Millionen US-$, ein Anstieg von 47,9 %. Zur Zeit existieren insgesamt 1.200 kleinere Unternehmen. Die Regierung will bis 2005 etwa 12 international Konkurrenzfähige Konglomerate schaffen.

      09:51 (il)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:45:16
      Beitrag Nr. 10.429 ()
      Reuters
      A.Kvaerner wins Australia gold project ;)
      Monday May 24, 4:52 am ET


      OSLO, May 24 (Reuters) - Norwegian energy and engineering group Aker Kvaerner (Oslo:AKVER.OL - News) has won a contract from Barrick Gold Corp to help develop a 220,000-235,000 ounces per year gold mine in Australia, the firm said on Monday.

      Aker Kvaerner ASA gave no value for the deal, which is for engineering, procurement and construction management at Canada-based Barrick`s (Toronto:ABX.TO - News) Cowal gold project in central New South Wales.

      At its peak, the 22-month project will involve more than 80 Aker Kvaerner engineers, procurement and construction management staff, the Oslo-based group said in a statement.

      Production at the Cowal mine is scheduled to begin in early 2006. Tom Hunter, business development manager for metals, said Aker Kvaerner`s work on the project had already begun.

      "Cowal contains approximately 2.5 million ounces of proven reserves and is expected to produce on average between 220,000-235,000 ounces of gold per annum," Aker Kvaerner said.

      "The Cowal gold mine represents a significant new investment for Barrick in Australia, and it is expected to make an important contribution to Barrick`s growing production profile," Stephen Orr, managing director of Barrick Gold of Australia, said in the statement.

      Barrick is the world`s number 3 gold producer.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:48:23
      Beitrag Nr. 10.430 ()
      Anglo American: Empfehlungsliste ;)

      Die Analysten der Erste Bank setzen die Aktie des britischen Rohstoffkonzerns Anglo American plc auf ihre "Empfehlungsliste".

      Die Aktie von Anglo American stelle für Value-Investoren ein interessantes Investment dar. Das Unternehmen fördere ein breit gestreutes Spektrum von Mineralien, Edelsteinen, Kohle, Erzen und Diamanten. Im Umfeld von steigenden Rohstoffpreisen sei der Kurs der Aktie zwar seit Anfang diesen Jahres deutlich gestiegen, nichtsdestotrotz biete der Titel aufgrund des moderaten Bewertungsniveaus und einer Dividendenrendite von 2,6% weiteres Aufwärtspotential bei begrenztem Risiko.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:55:39
      Beitrag Nr. 10.431 ()
      - was für eine scharfsinnige Analyse ...:rolleyes:

      wahrscheinlich haben die Österreicher noch vor einem Jahr gedacht AAUK produziert Orangensaft ...



      moin, Imoen :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:56:16
      Beitrag Nr. 10.432 ()
      Portfolio: Fondskauf im Internet
      Von Tobias Kaiser

      Wer Fondsanteile statt bei der Hausbank online ordert, kann eine Menge Geld sparen. Ein Vergleich der Angebote lohnt sich.


      Privatanleger müssen heute für Aktienfonds deutlich mehr bezahlen als noch vor wenigen Jahren. Bis vor kurzem galten fünf Prozent Ausgabeaufschlag als Schmerzgrenze beim Fondskauf; das hat sich geändert. Vor allem ausländische Gesellschaften wie Fidelity orientieren sich am internationalen Preisniveau und berechnen Ausgabeaufschläge, die deutlich über fünf Prozent liegen. So verlangt Templeton bei einer Einmalanlage in den beliebten Growth Fund 6,1 Prozent.

      Diese Aufschläge werden von vielen Anlegern klaglos hingenommen, obwohl sie die Fondsrendite erheblich schmälern. So erreicht ein Aktienfonds mit einem Ausgabeaufschlag von fünf Prozent trotz einer Performance von acht Prozent per annum nach drei Jahren nur eine effektive Rendite von 6,15 Prozent. Beim Fondssparen fällt wegen des Zinseszinseffekts das Renditeminus bei längerer Laufzeit noch größer aus. Für einen Sparplan auf den gleichen Fonds sänke nach drei Jahren die effektive Rendite von acht auf 4,38 Prozent pro Jahr.



      Wahre Preisbrecher


      Für Fondssparer und Anleger, die ihr Depot regelmäßig umschichten, lohnt es sich deshalb, Fonds dort zu kaufen, wo sie am billigsten sind. Die Fondssupermärkte im Internet sind wahre Preisbrecher. Einige von ihnen bieten Fonds mit bis zu 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag an.


      Anleger sollten jedoch die Angebote vergleichen, denn günstig sind zwar alle Discounter, aber die Konditionen unterscheiden sich erheblich. Die Unterschiede beginnen beim Rabattmodell: Einige Vermittler rabattieren jeden einzelnen Fondskauf, abhängig vom Ordervolumen. Andere Vermittler berechnen einen fixen Ausgabeaufschlag von 1 beziehungsweise 1,5 Prozent auf alle angebotenen Fonds. Eine dritte Gruppe gewährt Rabatte in Abhängigkeit vom Depotvolumen. Hier sollten Anleger die Bedingungen studieren: Hängt die Höhe des Rabattes nur von den geleisteten Einzahlungen ab oder vom Depotwert? Im zweiten Fall bringen auch Kurssteigerungen und Depotüberträge höhere Discounts.


      Für Fondssparer sind die Online-Verkäufer besonders attraktiv, denn schon bei einer Sparrate von 50 Euro bieten sie die gleichen Rabatte wie für Einmalanlagen.

      http://www.ftd.de/bm/ga/1085376267770.html?nv=hpm (Adressen und Gebühren unter diesem Link, Imoen )

      Neben den Preisen spricht vor allem die große Auswahl an angebotenen Fonds für die Online-Vermittler; bis zu 6000 Fonds können Anleger rabattiert erwerben und besparen - weit mehr als bei den etablierten Direktbanken.


      Größere Auswahl, niedrigere Preise - wie können die Fonds-Aldis das leisten? Durch schlanke Strukturen. Die Vermittler wickeln ihr Geschäft über so genannte Fondsbanken ab. Spezialbanken wie Ebase oder Attrax führen im Auftrag der Vermittler das Depot des Anlegers und erledigen Kauf- und Verkaufsaufträge. Weil einzelne Fondsbanken bis zu 2,5 Millionen Depots betreuen, können sie ihren Service sehr günstig anbieten. Um ihr Geld müssen die Kunden keine Angst haben: Hinter den depotführenden Fondsbanken stehen große Bankengruppen wie die Deutsche Bank. Die ausgelagerte Verwaltung ist billig, deshalb können die Vermittler ganz oder teilweise auf den Ausgabeaufschlag verzichten. Sie verdienen vor allem an der Bestandspflegeprovision, die jährlich von den Fondsgesellschaften gezahlt wird.



      Beratung kostet


      Diese sehen es allerdings nicht gerne, wenn ihre Fonds, für die sie beim Direktverkauf Ausgabeaufschläge berechnen, anderswo billiger verkauft werden. Deshalb verbieten sie den Vermittlern, mit den Rabatten zu werben. In der Vergangenheit wurde einem Vermittler, der sich nicht an das Verbot hielt, die Vertriebsbeziehung gekündigt. Deshalb wird auf den Internetseiten der Vermittler kryptisch formuliert: "Fast alle" oder "viele" Fonds gibt es billiger. Informationen für individuelle Fonds muss der Kunde jedoch anfordern. Hohe Rabatte bekommen dabei nur Anleger, die auf Beratung verzichten; wer diese wünscht, muss dafür bezahlen.


      Die Depots bei den Fondsbanken sind mit Depotgebühren zwischen 12 Euro und 36 Euro im Jahr teurer als ein Depot bei vielen Direktbanken. Der Wechsel zu einem sehr günstigen Fondsdiscounter kann sich aber schon ab einer Sparrate von 100 Euro im Monat oder einer Anlagesumme von 2500 Euro lohnen. Einige Vermittler verlangen ab 25.000 Euro Depotvolumen keine Depotgebühr.


      Immer wieder berichten Anleger, dass Orderausführung und Abrechnung bei Fondsbanken und Vermittlern langsam oder fehlerhaft seien; zum Teil ist der Fondskauf umständlicher als bei der Haus-Direktbank. Trotzdem wächst das Geschäft der Discounter. Wurden im Jahr 2002 mehr als elf Prozent aller Fondskäufe über freie Vermittler abgewickelt, so soll ihr Anteil bis 2010 auf fast 19 Prozent steigen. Ob mit oder ohne Werbung - die Fondsanlage wird günstiger.


      2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:58:10
      Beitrag Nr. 10.433 ()
      @konradi

      wahrscheinlich haben die Österreicher noch vor einem Jahr gedacht

      Ist das nicht ein Widerspruch in sich?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:00:06
      Beitrag Nr. 10.434 ()
      Ölpreis erneut über $41, OPEC vertagt Entscheidung :eek::rolleyes::laugh:

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Erneut über der Marke von $41 steigt der Preis je Barrel US Leichtöl. Das Öl der Marke US Light Crude wird erneut teurer, nachdem die OPEC ihre Entscheidung über eine Fördermengenerhöhung vertagte und ein Brand einer Öl-Pipeline im amerikanischen Washington die Sorgen über lokale Lieferengpässe in den nächsten Wochen noch weiter schürte. Ohnehin gehen Experten von Lieferengpässen in den USA bei US-Tankstellen während der nachfragestarken Sommerzeit aus. Saudi Arabien hatte in der letzten Woche eine Fördermengenerhöhung aufgrund der hohen Ölpreise gefordert, jedoch wächst die Zahl jener, die nicht an eine Erfüllung dieser Bitte glauben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:12:49
      Beitrag Nr. 10.435 ()
      Obwohl Saudi-Arabien (freiwillig oder nicht??)
      die Ölförderung erhöhen will.

      Schaut euch mal Platin heute an.

      Silber kurz vor der 38-Tage-Linie.

      Hier der nächste Schocker

      Star-Astrologe: Börsen-Crash im Juni!

      Amerikas bekanntester Börsenastrologe Arch Crawford prophezeit für das zweite Halbjahr einen dramatischen Crash
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:14:08
      Beitrag Nr. 10.436 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:57:25
      Beitrag Nr. 10.437 ()
      Ein paar Drooy zu 2,53 $ eingeschmissen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:16:03
      Beitrag Nr. 10.438 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:27:24
      Beitrag Nr. 10.439 ()
      Imoen - kann ich Dich vielleicht wieder aufbauen ? :p



      Silber auch wieder am steigen :kiss:

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:29:45
      Beitrag Nr. 10.440 ()
      @niemandweiss


      Silber baut mich etwas mehr auf.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:32:20
      Beitrag Nr. 10.441 ()
      :rolleyes: :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:35:53
      Beitrag Nr. 10.442 ()
      Soll jetzt schnell in den 6,50 er bereich laufen, dann werden wieder puts gekauft und die Longs lässt man dann gemütlich ausstoppen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:41:24
      Beitrag Nr. 10.443 ()
      ich hab mal auf 7,0 gesetzt bis Ende Juni :cool:

      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=916551…

      sieht auch charttechnisch realistisch aus - Silber total überverkauft


      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:45:43
      Beitrag Nr. 10.444 ()
      Ich gönne es Dir, aber höher gehts nicht so schnell.:look:

      Das alles muss noch vor August passieren, dann ist wieder erst mal schluss im goldig/silbernen Segment.:yawn:


      Wir haben doch keine Zeit.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:03:51
      Beitrag Nr. 10.445 ()
      werde evtl. zwischendurch umschichten in http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=732228… Je nach Wetterlage :look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:04:06
      Beitrag Nr. 10.446 ()
      SILBER "humpelt" ...

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      SILBER: 5,98 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag).

      Der in der vergangenen Woche begonnene charttechnisch regelkonforme Ausbruch aus der mehrwöchigen bullishen Keilformation setzt sich heute fort, allerdings nach wie vor mit geringem Momentum. Der Anstieg insofern lediglich ein "Humpeln", was angesichts der Prügel der Vorwochen nicht sehr überraschend ist. Mit 5,98 $ steht SILBER unweit der ersten Zielmarke von 6,1372 $. Diese 6,1372 $ Marke stellt die eigentliche Schaltstelle dar. Ein Anstieg darüber ist bullish und spricht für Folge-Anstiege zu den benannten Kurszielen, ein mehrfaches Abprallen erhöht die Wahrscheinlicheit, daß SILBER noch nicht auskorrigiert hat und neue Tiefs erreichen kann. Es gilt zu beachten, daß jetzt beim ersten Erreichen der 6,1372 $ Marke ein Abpraller "normal" und "wahrscheinlich" sein wird. Wichtig ist, daß anschließend eine erneute Attacke auf die 6,1372 $ gestartet wird.


      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:05:46
      Beitrag Nr. 10.447 ()
      Market Report ;)

      The JSE gained ground for the first hour and then slid down from there, ending the day off 1,66% to 9989. The rand firmed against the steady dollar, and this saw Resources decline 2,2% at the end of the day. Gold came back 2,2% as well while Industrials fell 0,9% and Financials 1,78%.
      Global markets got a lift from the news that Saudia Arabia would increase production to meet demand for oil and so help keep the price steadier. The escalating price of oil over the last month has been of major concern for global markets.

      This helped US shares gain at the opening, but they are only marginally up.

      Value traded was high for a Monday at R3,9 billion with 158 shares up against 303 shares down.

      At the end of the day Anglos fell 2,2% back to 13250c. This on value of almost R0,75m

      Billiton slipped 2,4% to 5451c

      Richemont down 2,5% to 1615c

      Sasol shed 3,3% to 9181c


      Shares moving up included:

      Frontrange up 3,78% to 384c

      Famous Brands up 2,67% to 385c

      Aplitec up 2,25% to 818c


      SABMiller launched a cash bid for the shares in China based Harbin that it does not own. The offer at HK$4,30 a share. The offer document closes 21 June. This totals around $391m. The price looks expensive at 38 times Harbins earnings. There is likely to be a counter bid by Anheuser Busch.

      SAB Miller shares lost just 15c to 8005c


      The rand is trading at R6,66/dollar, R11,92/pound and R7,97/euro.

      That’s it for now

      Regards

      Ian de Lange
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:15:13
      Beitrag Nr. 10.448 ()
      Rund 7 Dollar könnten bei Silber schnell
      kommen.
      Total überverkauft.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:19:36
      Beitrag Nr. 10.449 ()
      "könnten" und User, die einen gewissen Kontraindikatorfaktor (mich ausgenommen ) verkörpern :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:23:11
      Beitrag Nr. 10.450 ()
      eben "pfui" nu wieder "hui" :cool:



      das um diese Zeit ? :rolleyes:

      http://members.tiscali.at/oegeat/index-gold-silber.htm
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:24:12
      Beitrag Nr. 10.451 ()
      Ick sag ooch schon gar nüscht mehr und mach imma janz schnell die Augen zu wenn ick bestimmter Sachen ansichtet zu drohen werde.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:25:44
      Beitrag Nr. 10.452 ()
      jetzt kommt die "Mahendra-Power" :p:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:28:53
      Beitrag Nr. 10.453 ()
      Megapush ohne Worte :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:28:59
      Beitrag Nr. 10.454 ()
      I know.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:30:39
      Beitrag Nr. 10.455 ()
      ganz im Gegensatz zu den Minen heute

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:38:39
      Beitrag Nr. 10.456 ()
      Imoen ich frage dich "ernsthaft"! Können solche Augen lügen ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:39:54
      Beitrag Nr. 10.457 ()
      Gar niemals nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:47:25
      Beitrag Nr. 10.458 ()
      die Frage ließe sich beliebig fortsetzen






      und den Rest behalten wir lieber für uns :p
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:56:03
      Beitrag Nr. 10.459 ()
      Minen :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:57:08
      Beitrag Nr. 10.460 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:10:44
      Beitrag Nr. 10.461 ()
      Noch ein kleines Stück, dann kann man sie wieder an die kurze Leine nehmen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:48:18
      Beitrag Nr. 10.462 ()
      Ich finde, der Boden bei Silber sieht eigentlich ganz
      huebsch aus.

      Warum solls im August nu wieder runter gehen?

      gruetzi,
      mh
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:54:46
      Beitrag Nr. 10.463 ()
      Zinserhöhung.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 23:00:58
      Beitrag Nr. 10.464 ()
      Irgendwann sollte das doch mal eingepreist sein.
      Ich meine sonst waer sie ja vorbei, die Hausse von
      Gold und Silber :confused: , endgueltig...
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 23:04:51
      Beitrag Nr. 10.465 ()
      Nicht endgültig, aber wir sind jetzt in einer zinserhöhungsphase die bis mind. Mitte nächstes Jahr dauert.

      Deshalb dürfte sich das Geschäft als sehr zäh gestalten, falls keine externen shocks grösseren Ausmasses dazu kommen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 23:56:07
      Beitrag Nr. 10.466 ()
      Danke fuer Deine Meinung.

      Ich bleib trotzdem mal gespannt. Insbesondere,
      wenn es mit dem Wirtschaftwachstum in den USA wieder bergab gehen sollte, ist sicher vieles moeglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 01:01:43
      Beitrag Nr. 10.467 ()
      .

      ...extra für Dich, liebe niemandwess ...;)

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:08:27
      Beitrag Nr. 10.468 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Verbrauchervertrauen, Mai, 16:00 Uhr, zuletzt: 92,9, Prognose: 94

      Verkaufszahlen bestehende Eigenheime, April, 16:00 Uhr, zuletzt: 6,48 Millionen, Prognose: 6,5 Millionen

      Quartalszahlen US

      Agile Software
      -0.02

      Applied Signal Technology
      0.20

      Portal Software
      -0.13

      Semtech
      0.18

      VA Software Corporation

      Quartalszahlen Europa

      Telekom Austria AG

      Vodafone Group Public Ltd. Co.

      BÖWE SYSTEC AG

      CeWe Color Holding AG

      PC-SPEZIALIST Franchise AG

      Geratherm Medical AG

      Deutsche EuroShop AG

      VISIONIX Ltd.

      D.Logistics AG QSC AG

      Umweltkontor Renewable Energy AG

      broadnet mediascape communications AG

      TELE ATLAS N.V.

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      ifo Geschäftsklimaindex Mai

      Konferenzen

      Credit Suisse First Boston Semiconductor & Equipment Conference

      Prudential Securities European Technology Conference

      UBS Software and Services Conference
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:05:14
      Beitrag Nr. 10.469 ()
      ifo-Index sinkt auf 96,1 Punkte

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai leicht eingetrübt. Wie das Münchener ifo-Institut mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex von 96,3 Punkten im April auf 96,1 Punkte und damit etwas stärker als erwartet. Die Volkswirte rechneten durchschnittlich mit einem Wert von 96,2 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:13:32
      Beitrag Nr. 10.470 ()
      Oxiana, Minotaur extend Prominent Hill mineralisation ;)
      Source: PERTH, May 25 AAP
      Published: Tuesday May 25 2004, 5:15 PM

      Initial results from a new drilling program at Oxiana Resources Ltd and Minotaur Resources Ltd`s Prominent Hill joint venture in South Australia have extended the mineralisation by 100 metres.

      A broad interval of 74m grading 3.02 grams per tonne gold was intersected 100m to the east of previous holes with additional significant copper-gold and gold only zones.

      The new intersections extend the Prominent Hill mineralisation to more than 700m in length with a depth of 500m.

      The deposit remains open to the east, where Oxiana said there is potential for further additions to mineralisation and gold grades appear to be increasing.

      The latest results are the first from a 24 hole, 1,500m resource delineation drilling program that will underpin the maiden resource estimate for the project, expected by August.

      Drilling is continuing using three diamond rigs and one reverse circulation rig to test the eastern and southern boundaries of the system and confirm the continuity of mineralisation delineated to date.

      The Prominent Hill discovery set the junior resources sector alight when it was first announced in November 2001, with Minotaur shares soaring to $2.55 from 10 cents in the space of a fortnight at the time.

      Oxiana is earning a 65 per cent stake in the project by spending $34 million on exploration, feasibility studies and development.

      Shares in Oxiana, which also produces gold in Laos, closed one cent higher at 84 cents today, while Minotaur gained two cents to $1.11.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:36:32
      Beitrag Nr. 10.471 ()
      25.05. 10:21
      GOLD - Direkter Blickkontakt zwischen Bulle und Bär
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      GOLD: 387,x $

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche).

      Der in Gestalt der Aufwärtstrendlinie seit 2001 steht dem Bären in Form des großen mittelfristigen Doppeltops direkt gegenüber. Der Entscheidungsbereich liegt bei 387,7-390,0 $. Ein Wochenschlußkurs über 390 $ würde den Bären merklich zurückdrängen.


      Aktueller Tageschart (log) seit dem 13.02.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Im Bereich besagter übergeordneter Aufwärtstrendlinie seit 2001 hatte sich in den Vorwochen zunächst einmal nur ein Wimpel ausgebildet, der eigentlich eher Abwärtstrend bestätigend zu werten gewesen wäre. Aus diesem bricht GOLD in dieser Woche aber nach oben aus. Dies ist immerhin schoneinmal positiv zu sehen. Auf der anderen Seite ist das Kursmomentum bisher sehr schwach! D.h., daß hinter dem Anstieg bisher keine Kraft liegt. Das Edelmetall "zittert" sich derzeit noch hoch. Wie soll man sich als Anleger in einer solchen Situation verhalten. Zum einen will man sich in das ausverkaufte Edelmetall einkaufen, zum anderen will man vermeiden, nur in ein kurzfristiges Strohfeuer zu investieren.

      Der Bereich von 387,7-390,0 $ ist anfällig für Fakes! Insofern bietet es sich an, das erste Zwischenhoch abzuwarten. Dieses könnte sich bei 393,69 $ ausbilden. Anschließend beobachten wir, wie weit der Abpraller nach unten verlaufen wird. Wird GOLD relativ schnell wieder aufgefangen und erfolgt eine erneute Attacke auf die 387,7-390,0 $, wäre dies das Zeichen für einen Einstieg mit Zielen von 400 $ und 407,7 $. Beachten Sie, daß wir uns seit bereits Monaten in einem Tradingmarkt bewegen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:21:48
      Beitrag Nr. 10.472 ()
      Aus der FTD vom 25.5.2004
      Renten und Devisen: Südafrikanischer Rand steigt auf Vier-Wochen-Hoch ;)
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      In einem sehr ruhigen Umfeld hat sich die Aufmerksamkeit der Investoren am Devisenmarkt auf kleinere Währungen gerichtet. Der südafrikanische Rand erklomm den höchsten Stand seit vier Wochen.

      Der Rand notierte am frühen Abend bei 6,6580 Rand je Dollar, nach 6,7450 am späten Freitag. Wirtschaftsminister Alec Erwin hatte bekräftigt, dass die Regierung an den Privatisierungsplänen festhalten werde. Sorgen, die Privatisierungspolitik könne gestoppt werden, hat er den Anlegern damit vorerst genommen. Privatisierungen können Firmen für ausländische Unternehmen interessant machen. Bei einer Beteiligung oder einem Kauf würde die Nachfrage nach dem Rand steigen.

      Zudem gaben Dollar-Verkäufe südafrikanischer Exportfirmen dem Rand Auftrieb. In Erwartung eines starken Wirtschaftswachstums im ersten Quartal, das den Rand zusätzlich beflügeln könnte, hätten sie ihre Exporterlöse am Montag verstärkt umgewandelt, sagten Devisenhändler. Das Wachstum im ersten Quartal wird am Dienstag veröffentlicht.



      Südafrika plant Anleihe


      Festere Rohstoffpreise und die relativ niedrigen Schwankungen am Gesamtmarkt sorgten darüber hinaus für ein positives Umfeld. "Es ist eine sehr ruhige Woche und in den USA stehen kaum wichtige Daten auf dem Konjunkturkalender - da steigt die Risikoneigung", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro. Wenn wenig Schwankungen erwartet würden, griffen die Anleger zu höher verzinslichen Währungen.


      Auch am Bondmarkt gab es Neuigkeiten aus Südafrika. Die Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor`s teilten mit, das Land werde diese Woche eine zehnjährige Anleihe über 1 Mrd. $ begeben. Es wäre die erste Fremdwährungsanleihe Südafrikas in diesem Jahr.



      Ölpreise ziehen Anleihen mit


      An den internationalen Bondmärkten verlief der Handel sehr ruhig. Die Entwicklung an den Aktienmärkten und später der Ölpreise diktierten das Geschehen. Die Kurse rutschten zunächst wegen der festen Börsen und der gefallenen Ölpreise ins Minus. Am Nachmittag drehte die Stimmung wieder. Die Ölpreise schossen nach oben und zogen die Anleihekurse mit.


      Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund Future) stieg um elf Stellen auf 112,98 Punkte. Insgesamt wechselten knapp 590.000 Kontrakte die Besitzer, gegenüber sonst rund einer Millionen Kontrakte. Auch in den USA zogen die Kurse leicht an, die Renditen gaben entsprechend etwas nach.



      Impulse bleiben aus


      Am Dienstag stehen aktuelle Preisdaten aus der Euro-Zone, der Ifo-Geschäftsklimaindex und das US-Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Nennenswerte Impulse für den Markt erwarten Bondstrategen allerdings nicht, sie gehen von einer anhaltenden Seitwärtsbewegung aus. Für etwas Druck nach unten könnte die am Mittwoch anstehende Auktion der neuen zehnjährigen Bundesanleihe über 9 Mrd. Euro sorgen.


      Schließlich noch ein Blick auf den Euro: Auch er profitierte vom Anstieg der Ölpreise und kletterte nach einem lange Zeit ruhigen Handel in der Verlustzone ins Plus. Am Abend kostete er 1,2016 $.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:30:07
      Beitrag Nr. 10.473 ()
      Golden Phoenix Minerals to Participate in World`s Largest Resource Investment Conference ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:29:18
      Beitrag Nr. 10.474 ()
      nächster Schub ? :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:51:32
      Beitrag Nr. 10.475 ()
      Ivanhoe Mines secures business licences to advance gold-copper joint ventures in ...;)

      BEIJING, CHINA, May 25 /PRNewswire-FirstCall/ -- Ivanhoe Mines`` Chairman Robert Friedland and Executive Vice-President, Exploration, Douglas Kirwin announced today that the company has obtained business licences for its new joint ventures with the Bureau of Geology and Minerals Exploration and Development of Inner Mongolia (the Bureau) and with Inner Mongolia Huayu Geology and Minerals Exploration Co. Ltd. (Huayu).

      The business licences provide for legal establishment of the two joint ventures and provide each joint venture with the right to engage in the exploration, mining and processing of gold, copper, silver and other minerals in Inner Mongolia, an autonomous region in northern China.

      "This is an important step in our overall strategy to become a leading mineral exploration and development company in northern China," Mr. Friedland said. "Inner Mongolia shares similar geology to the South Gobi region of Mongolia, where our Oyu Tolgoi discovery is located. Our initial exploration work has confirmed Inner Mongolia``s potential to offer similar opportunities for important copper and gold discoveries."

      Ivanhoe entered into joint venture agreements with the Bureau and with Huayu in 2003. The joint ventures give Ivanhoe the right to earn an 80% interest in exploration and mining licences that cover a combined 1,230 square kilometres in Inner Mongolia - and include the Oblaga Mine, currently a small-scale, porphyry-related copper-gold mine operated by local Chinese miners.

      Ivanhoe has a 100% interest in the Oyu Tolgoi copper and gold project in Mongolia and holds exploration rights covering approximately 111,000 square kilometres in central and southern Mongolia, where additional copper and gold discoveries have been made. Ivanhoe produces LME grade A copper from its Monywa joint venture in Myanmar and iron ore products from ABM Mining``s Savage River mine in Australia.

      Ivanhoe shares are listed on the Toronto and Australian stock exchanges under the symbol IVN and on the NASDAQ under the symbol HUGO.

      Information contacts in North America ------------------------------------- Investors: Bill Trenaman: +1-604-688-5755 Media: Bob Williamson: +1-604-688-5755

      Forward-Looking Statements: Statements in this release that are forward-looking statements are subject to various risks and uncertainties concerning the specific factors disclosed under the heading "Risk Factors" and elsewhere in the corporation``s periodic filings with Canadian and Australian securities regulators. When used in this document, the words such as "could," "plan," "estimate," "expect," "intend," "may," "potential," "should," and similar expressions are forward-looking statements. The risk factors that could cause actual results to differ from these forward-looking statements include, but are not restricted to, operational risk, environmental risk, financial risk, geo-political risk, commodity risk, currency risk and other important factors disclosed under the heading "Risk Factors" and elsewhere in the corporation``s periodic filings with securities regulators in Canada, Australia and the United States.

      Ivanhoe Mines Ltd.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:02:18
      Beitrag Nr. 10.476 ()
      25.05. 15:22
      Handel New York: Ölpreis könnte wieder belasten

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      An den US-Börsen dürfte ein moderat schwächerer Beginn zu erwarten sein. Der NASDAQ-Future verliert 0,4% auf 1.413 Punkte. Der S&P-Future gibt 0,3% auf 1.93,25 Punkte nach.

      Die Zerissenheit des Wochenauftakts und der Vorwoche sollte nach Ansicht von Händlern von weiterem Bestand getragen sein. Die unvermindert im Bereich von Rekordniveaus notierenden Ölpreise stellen nach einhelliger Expertenmeinung eine ernsthafte Gefahr für die Weltwirtschaft dar. Daher könnten an den Märkten die Bären vorerst weiterhin die Oberhand behalten. Die Bereitschaft Saudi Arabiens die Öproduktion um 2,5 Mio Barrel pro Tag zu erhöhen ist innerhalb der OPEC auf Widerstand gestoßen. Darüberhinaus keimt unter den Marktteilnehmern die Befürchtung, dass eine Produktionsanhebung durch die OPEC die Ölpreisrally nicht zum Stillstand bringen wird.

      Das weitere Augenmerk der Marktteilnehmer wird sich auf den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturindikator über das Verbrauchervertrauen richten. In den USA tragen die Konsumenten 2/3 zur Gesamtwirtschaft bei.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:11:36
      Beitrag Nr. 10.477 ()
      US-Verbrauchervertrauen kaum verändert

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Das Verbrauchervertrauen ist laut dem Forschungsinstitut Conference Board im Mai von 93 Punkten im April auf 93,2 Punkten leicht gestiegen. Diese Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen der Volkswirte die von 93,3 Punkten ausgegangen sind. Der Wert von April wurde von ursprünglich verlautbarten 92,9 Punkten auf 93 Punkte leicht nach oben revidiert. Die gegenwärtigen Bedingungen fielen von 90,4 auf 90,3 Punkten. Die Erwartungen zogen von 94,8 auf 95,2 an.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:20:48
      Beitrag Nr. 10.478 ()
      USA: Verkauf von Eigenheimen boomt

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Verkäufe bei bestehenden Eigenheimen ist im April gegenüber dem Vormonat um 2,5% von 6,48 Mio auf den zweithöchsten jemals registrierten Wert von 6,64 Mio gestiegen. Die Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang auf 6,41 Mio gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:30:19
      Beitrag Nr. 10.479 ()
      Reuters
      Barclays Capital buys gold fix seat from Rothschild ;)
      Tuesday May 25, 12:01 pm ET


      LONDON, May 25 (Reuters) - Barclays Capital, the investment banking division of Barclays (London:BARC.L - News) Bank PLC, said on Tuesday it had bought a vacant seat of the London Gold Market Fixing from NM Rothschild (ROT.UL) and Sons Ltd.
      The announcement comes just over one month after Rothschild said it was giving up commodities trading and would withdraw from the twice-daily London fixing, which sets the price of the metal.

      Barclays declined to comment on how much it paid for the fixing seat.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:33:43
      Beitrag Nr. 10.480 ()
      Gut das man immer einen Schuldigen hat.:rolleyes::laugh:

      DER FONDS.com Fondsnews

      Dienstag, 25. Mai 2004 16:48


      Manipulation am Goldmarkt

      Goldfonds verlieren an Glanz. Im vergangenen Jahr führten sie noch die Performance-Listen an, aktuell schreiben sie tiefrote Zahlen. DER FONDS.com fragte Martin Siegel, Fondsmanager des PEH Q-Goldmines (WKN 986 366), nach den Gründen und den Zukunftsaussichten am Goldmarkt. Sein Fünf-Sterne-Fonds hat 2003 um 30,1 Prozent zugelegt, 2002 sogar um 73,9 Prozent. Im laufenden Jahr verlor er jedoch 24,8 Prozent.
      DER FONDS.com: Warum liegt Ihr Goldfonds seit Januar im Minus?

      Martin Siegel: Das ist der Tribut an den sinkenden Goldpreis. Im vergangenen Jahr ist der Goldpreis von 344 Dollar die Unze auf 416 Dollar gestiegen. Dieses Jahr fiel er wieder auf aktuell 385 Dollar.

      DER FONDS.com: Warum sinkt der Preis?

      Siegel: Es gibt Hinweise dafür, dass der Goldpreis erneut manipuliert wird. Internationale Investmentbanken leihen sich Gold von den Zentralbanken und verkaufen es am Goldmarkt. Das erhöhte Goldangebot drückt den Preis. Derartige Eingriffe in den Goldmarkt sind seit 1988 zu beobachten.

      DER FONDS.com: In den vergangenen Jahren ist der Goldpreis aber gestiegen.

      Siegel: Ja, nachdem sich die Zentralbanken 1999 mit dem Washingtoner Agreement auf eine Begrenzung des Goldangebots einigten. Gleichzeitig haben sie beschlossen die Verleihgeschäfte nicht mehr auszuweiten. In den elf Jahren bis 1999 wurden zirka 10.000 Tonnen Gold von den Zentralbanken an Investmentbanken verliehen und von diesen dann am Markt verkauft. 1999 wurde das von den Zentralbanken gestoppt, das Goldangebot sank dadurch, und der Preis stieg von 250 auf über 400 Dollar.

      DER FONDS.com: Warum fällt der Preis jetzt wieder?

      Siegel: 2004 wurde das Washingtoner Agreement verlängert, die Bank of England hat aber nicht unterschrieben. Möglicherweise setzt sie die Verleihgeschäfte jetzt fort, was den Preis drückt. Es ist auch möglich, dass die Zentralbanken beabsichtigte Verkäufe bereits vorgezogen haben und erst später darüber berichten.

      DER FONDS.com: Wie stellen Sie Ihren Fonds darauf ein?

      Siegel: Anfang dieses Jahres habe ich einen Kassenanteil von 20 Prozent aufgebaut. Abflüsse haben die Position aber aufgebraucht, so dass ich voll investiert den Kursrutsch mitnahm. Außerdem habe ich Basismetalle wie Stahl und Kupfer beigemischt, um die Goldschwäche abzufedern. Doch da deren Hauptkonsument China das Wachstum verlangsamt, ging es auch mit den Basismetallen bergab.

      DER FONDS.com: Wie sieht Ihr Blick in die Zukunft aus?

      Siegel: Kurzfristig kann es noch weiter bergab gehen. Langfristig bin ich aber optimistisch gestimmt. Die Verleihgeschäfte können nicht ewig weitergehen. Und fundamental sieht es gut aus. Es gibt viele Goldfirmen mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 10, die gleichzeitig eine Dividende von über 5 Prozent ausschütten. Außerdem gibt es wirtschaftlich gesehen weltweit noch viele Baustellen wie beispielsweise in Mexiko und Brasilien. Auch die Finanzkrise in Japan ist noch nicht überstanden. Zudem wächst das US-Haushaltsdefizit stark. Gold profitiert davon, weil es als Krisenwährung fungiert.

      DER FONDS.com: Wie viel Potenzial hat der Markt?

      Siegel: Ich denke, dass der Goldpreis im Laufe dieses Jahres noch die 450-Dollar-Marke überwinden kann. Für den PEH-Q-Goldmines bedeutet das ein Potenzial von über 50 Prozent.

      INFO: Die PEH Wertpapier AG (WKN 620 140) ist aus der 1981 gegründeten PEH Wertpapier Research GmbH, Oberursel, hervorgegangen und seit 1999 am Geregelten Markt Berlin notiert. Die PEH bietet neben der Betreuung institutioneller Anleger auch fondsbasierte Vermögensverwaltungskonzepte an und legt zudem eigene Investmentfonds auf. PEH steht für die Initialen des Firmengründers Peter Edgar Huber.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:48:42
      Beitrag Nr. 10.481 ()
      Geldanlage
      Fremdwährungen locken mit hohen Zinsen - und Risiken

      25. Mai 2004 Die Phase niedriger Zinsen im Euro-Raum veranlaßt viele Anleiheinvestoren zu einem Blick über die Grenzen. Während hierzulande Bundesanleihen mit fünf Jahren Laufzeit derzeit rund 3,5 Prozent Rendite versprechen, locken Anleihen gleicher Laufzeit in südafrikanischen Rand, polnischen Zloty und ungarischen Forint mit Renditen von sieben bis zehn Prozent.

      Doch der üppige Aufschlag ist nicht ohne Risiko zu bekommen. Hohe Inflationsraten zehren an den Erträgen, und stark schwankende Wechselkurse können im ungünstigsten Fall zu einer negativen Rendite führen.

      Seit Jahresbeginn hat sich das Risiko für die Anleger allerdings gelohnt - zumindest gilt das für die meisten Fremdwährungsanleihen. Während in Euro denominierte Staatsanleihen einen Gesamtertrag aus Zins und Kursveränderung von 1,4 Prozent verzeichneten, liegen zum Beispiel ungarische Forint-Titel mit 7,2 Prozent im Plus. Pfund- und Dollar-Anleihen brachten es auf mehr als vier Prozent Ertrag.

      Weniger Zins- als Währungswetten

      Diese Beispiele zeigen auch, daß Fremdwährungsanleihen weniger eine Wette auf die Zinsentwicklung als vielmehr auf die Devisenmärkte sind. Während amerikanische Anleger auf dem heimischen Anleihemarkt nach dem scharfen Anstieg der langfristigen Zinsen Verluste verzeichnen, freuen sich europäische Anleger, die die gleichen Dollar-Anleihen gekauft haben und in Euro rechnen, wegen der Wechselkursschwankungen über einen Gewinn.

      Dies ist der Grund dafür, daß einige Banken ihren Kunden Fremdwährungsanleihen unter Vorbehalt anbieten. Die Entwicklung der Wechselkurse sei zu unberechenbar, sagt zum Beispiel eine Analystin, die bei der Deutschen Bank für die Privatkundenstrategie mitverantwortlich ist. Währungen wie Forint und Rand seien sehr schwankungsanfällig, so daß die Anleger in wenigen Wochen verlieren könnten, was ihnen der hohe Zins in einem ganzen Jahr an Mehrertrag eingebracht habe.

      Kursentwicklungen oftmals unberechenbar

      Die Warnung ist durchaus berechtigt. Die Rangfolge der ertragsstärksten Fremdwährungsanleihen hängt in hohem Maß vom gewählten Betrachtungszeitraum ab. Ungarische Forint- und polnische Zloty-Anleihen haben seit Anfang 2004 glänzend abgeschnitten. Aber im Vergleich der vergangenen zwölf Monate liegen sie mit Verlusten von sieben und zwölf Prozent weit abgeschlagen auf den hinteren Rängen.

      Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) empfiehlt Fremdwährungstitel deshalb nur Kunden, die sich als risikofreudig und chancenorientiert bezeichnen. „Denen raten wir derzeit zu Anleihen in Zloty und Forint", sagt LBBW-Analyst Van Luu. Polen und Ungarn wollten in die europäische Währungsunion. Dafür müßten sie die Konvergenzkriterien erfüllen und unter anderem ihre Inflationsraten reduzieren.

      Sollte es Ungarn tatsächlich gelingen, die Teuerungsrate von derzeit mehr als sechs Prozent zu reduzieren, wären Forint-Anleihen durchaus eine gute Geldanlage: Sie sind in den längeren Laufzeiten mit gut acht Prozent und bei den kürzeren Laufzeiten sogar mit bis zu zwölf Prozent verzinst. Bei fallenden Inflationsraten dürfte der auf dem Forint lastende Abwertungsdruck abnehmen. Zudem erwarten viele Analysten für Ungarn sinkende Zinsen, was Kursgewinne für Forint-Anleihen versprechen würde.

      Keine Verkaufsempfehlung, obwohl nicht alle Währungen gleichzeitig steigen können

      Doch diese Hoffnungen können auch enttäuscht werden. Ungarn muß sich für die Aufnahme in die Währungsunion zwar um stabile Wechselkurse bemühen. Doch das ist in der jüngeren Vergangenheit schon einmal fehlgeschlagen. Trotz dieser Unwägbarkeiten führt auch die DZ Bank die beiden Konvergenzkandidaten Polen und Ungarn auf ihrer Empfehlungsliste, in der zudem Anleihen aus Australien, Neuseeland, Südafrika, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika stehen.

      Auffällig ist allerdings, daß die DZ Bank keine Verkaufsempfehlungen gibt. Euro-Anleihen stehen auf der Empfehlungsliste, obwohl steigende Renditen und damit Kursverluste der Anleihen vorhergesagt werden. Bei 15 untersuchten Märkten hält die Bank die Anleihen aus sieben Währungsräumen für kaufenswert, acht sind mit dem Anlageurteil "Halten" versehen. Dabei können nicht alle zugleich von Wechselkursgewinnen profitieren.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.05.2004, Nr. 121 / Seite 23
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:51:07
      Beitrag Nr. 10.482 ()
      Vereinigte Staaten
      Die Börse gegen Bush - schlechte Karten für den Präsidenten
      Von John Melloy

      25. Mai 2004 Der diesjährige Kursrückgang an den amerikanischen Börsen sowie die Rally bei den Energieaktien signalisieren, daß der amtierende amerikanische Präsident George W. Bush bei der Wahl im November gegenüber seinem demokratischen Herausforderer John Kerry unterliegen dürfte. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Standard & Poor`s 500 Index in einem Wahljahr nur zweimal gesunken, nämlich 1960 und 2000. Beide Male verlor die jeweils regierende Partei.

      Auch 1992 erlitt sie eine Wahlschlappe, in dem Jahr wies die Benchmark das geringste Plus in einem Wahljahr auf. In diesem Jahr hat der amerikanische Leitindex bisher 1,5 Prozent abgegeben. Hingegen zählen unter den zehn größten Branchen die Öl- und Gaswerte, angeführt von Valero Energy und Amerada Hess, zu den Spitzenperformern im S&P 500. Ihr Branchenindex hat angesichts des hohen Ölpreises 6,1 Prozent zugelegt. In den Jahren, in denen die Regierungspartei das Präsidentenamt verliert, entwickeln sie sich in der Regel überdurchschnittlich, hat Ned Davis Research ermittelt.

      Börse als vorzeitiger Wahlzettel - aufschlußreicher als Umfragen

      Die Börse ist "eine Art vorzeitiger Wahlzettel," sagt Jeffrey Hirsch, Chefredakteur bei Stock Trader`s Almanac, der die Verlaufsmuster bei den amerikanischen Aktienkursen seit 1966 analysiert hat. Laut den jüngsten Umfragen hat Bush Terrain verloren. Die Zustimmung zu dem Präsidenten ist in den letzten zwei Wochen um drei Punkte auf ein Rekordtief von 41 Prozent gesunken, ergab eine Umfrage von CBS News vom 20. bis 23. Mai. Wenn die Wahlen jetzt stattfänden, würde Herausforderer Kerry Bush mit 47 zu 42 Prozent schlagen, ermittelte eine Umfrage von Zogby International vom 10. bis13. Mai.

      Die Entwicklung der Aktienkurse ist möglicherweise aufschlußreicher als die Umfrageergebnisse, "weil die Leute hier Taten sprechen lassen," erläutert Hirsch. "Wenn es einen schwachen Amtsinhaber gibt, der die Wahl nicht gewinnen wird, wird die Börse das prognostizieren."

      Historische Beispiele: Kennedy - Nixon, Clinton - George HW. Bush

      In den zehn Monaten vor der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 büßte der S&P-500-Index 2,5 Prozent ein. Bush schlug den damaligen Vizepräsidenten Al Gore. Vier Jahrzehnte zuvor gab die amerikanische Benchmark vor der Wahl im November acht Prozent nach. Der Demokrat John F. Kennedy konnte sich damals gegenüber dem Kandidaten der regierenden Partei der Republikaner, Richard Nixon, durchsetzen. Vor der Wahl von 1992 als der Vater des amtierenden Präsidenten, George H.W. Bush, dem Demokraten Bill Clinton unterlag, stieg der Index lediglich 0,7 Prozent.

      Energieaktien sind ein weiterer Indikator, zeigen die Daten von Ned Davis Research. Seit 1980 hat sich die Branche in den drei Wahljahren, in denen der Amtsinhaber verloren hat, besser als der Marktdurchschnitt entwickelt. Dieses Jahr profitierte die Energiebranche von den Erwartungen, daß der höhere Ölpreis auch zu höheren Gewinnen führen wird. Der Kurs von Valero Energy ist dieses Jahr 40 Prozent gestiegen.

      Für Bush könnte es schon zu spät sein, denn Investoren planen längerfristig

      Aber selbst wenn die Aktienkurse wieder steigen und der Ölpreis fällt, könnte es für Bush zu spät kommen. Laut Hirsch sind die ersten vier Monate eines Wahljahres ein genaueres Barometer für das Wahlergebnis als die gesamte Zeit vor den Wahlen. Denn die Investoren haben bei ihrer Entscheidung einen Zeithorizont von sechs bis neun Monaten. Seit 1952 ist der S&P 500 in sechs Wahljahren in den ersten vier Monaten gefallen. Die Regierungspartei wurde fünf Mal aus dem Amt gewählt. In diesem Jahr ist die Benchmark zwischen Januar und April um 0,4 Prozent gesunken.

      Sollten die Indexverluste in diesem Jahr zehn Prozent erreichen, könnte sich das zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung im Hinblick auf die Wahlen entwickeln, sagt Seth Glickenhaus, Fondsmanager bei Glickenhaus & Co. in New York. Ein Rückgang in dieser Größenordnung würde am Wohlstand der Verbraucher zehren, begründet er die Prognose. "Diesmal würde das größere Auswirkungen haben als jemals in der Vergangenheit. Denn mehr Leute interessieren sich für die Börse," erklärt Glickenhaus.

      Aber nicht jeder wird sich der Meinung anschließen, daß die Aktienindizes ein gutes Barometer für den Ausgang der Präsidentschaftswahlen sind. "Der Markt ist so riesig und chaotisch, daß es kaum möglich ist," die Kursschwankungen auf die Erwartungen der Investoren für das Wahlergebnis zurückzuführen," argumentiert Greg Valliere, Chef-Politikstratege bei Schwab Soundview Capital Markets in Washington. Er hält die Branchen für einen besseren Indikator.

      Text: Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 19:57:43
      Beitrag Nr. 10.483 ()
      Nimmt langsam aber sicher Gestalt an.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:17:05
      Beitrag Nr. 10.484 ()
      :eek::mad::mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:32:11
      Beitrag Nr. 10.485 ()
      Kleiner Spass.:rolleyes::O

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:38:04
      Beitrag Nr. 10.486 ()
      Einiges auf einmal hier, ich tippe auf blow job?
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:39:47
      Beitrag Nr. 10.487 ()
      @kyron

      So bloss vorsichtig bitte.:eek:

      Als wir das letzte mal miteinander kommuniziert hatten war ich tagelang gesperrt.:cry::cry::cry:



      :rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:43:04
      Beitrag Nr. 10.488 ()
      Vista Gold Corp. Announces Loss of President and CEO


      DENVER, May 25 /PRNewswire-FirstCall/ -- Vista Gold Corp. Toronto announced today that Ronald J. (Jock) McGregor, President and CEO, passed away suddenly and unexpectedly yesterday, while jogging, in Littleton, Colorado.

      "The Board of Directors and employees of Vista Gold are very saddened at the loss of Jock McGregor. He was an extremely capable president and a great friend who will be deeply missed by his associates and family," stated John Clark, a board member. "The Board of Directors is meeting later today to develop a plan to deal with this unexpected loss."

      The statements that are not historical facts are forward-looking statements involving known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results to vary materially from targeted results. Such risks and uncertainties include those described from time to time in the Corporation``s periodic reports, including the annual report on Form 10-K filed with the U.S. Securities and Exchange Commission. The Corporation assumes no obligation to publicly update any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise.

      For further information, please contact Howard Harlan at (720) 981-1185, or visit the Vista Gold Corp. website at http://www.vistagold.com/

      Vista Gold Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:44:12
      Beitrag Nr. 10.489 ()
      Goldfield Holds Annual Meeting ;)

      MELBOURNE, Fla., May 25 /PRNewswire-FirstCall/ -- At the annual meeting of The Goldfield Corporation today, shareholders re-elected all present members of its Board of Directors. Those elected were Thomas E. Dewey, Jr.; Harvey C. Eads, Jr.; John P. Fazzini; Danforth E. Leitner; Al Marino; Dwight W. Severs; and John H. Sottile. Shareholders also approved the appointment of KPMG LLP as the company``s independent certified public accountants for the year ending December 31, 2004.

      In addition, shareholders rejected a shareholder proposal seeking to have the company redeem the rights issued pursuant to its Shareholder Rights Plan adopted by the Board of Directors on September 17, 2002 or have this Plan approved by shareholders. 5,716,849 shares voted with management in opposition to this proposal, while 3,782,212 shares voted in favor.

      At the meeting, Goldfield``s President, John H. Sottile, reported as follows: "Let me begin with the 2003 overview. Quite simply, 2003 was a year of strong improvement for Goldfield -- a year when we significantly increased revenues and income from all of our operations.

      "On the numbers side, revenues from continuing operations increased more than 47 percent to nearly $33 million, while income from continuing operations grew 41 percent to half a million dollars, or 2 cents per share.

      "It is important to note that Goldfield``s growth was driven by strong results in both our electrical construction and real estate businesses.

      Electrical Construction

      "During last year``s shareholders meeting, I indicated there were signs of a general turnaround in the electrical construction industry. This did not materialize. The industry continues in a slump, with many of our competitors reporting losses. Despite this industry environment, Southeast Power experienced growth in both revenue and operating income. This success is even more significant when you consider that it did not include any work related to the northeast grid replacement efforts, which we had expected to result from the power outage last August.

      "Although Southeast Power has had an exceptional first quarter this year, we do not expect the same pace to continue in the second and third quarters. As we reported in our first quarter Form 10-Q, our backlog level declined 28 percent from the same date a year ago. We are currently experiencing a lower demand for electrical construction services from many of our utility customers. We believe that this is also the case for our competitors. This general fall-off in industry demand may likely have an adverse effect on pricing and margins. As you know, our electrical construction work at any point involves a limited number of projects, and this, coupled with fluctuations in demand and any unanticipated developments on particular projects, necessarily produces uneven results.

      "The immediate future of our electric construction business may be affected by recent operational issues (some safety-related) at two of our major customers, which together accounted for approximately 28 percent of Southeast Power``s revenues over the last three years. In the case of one customer, these incidents resulted in termination of an ongoing contract, the unrecovered portion of which represented about 11 percent of our electrical construction backlog at March 31, 2004. In the case of the other customer, we do not anticipate termination of any existing contracts. With respect to both customers, we may be temporarily limited in our ability to bid on certain of their future projects.

      "At this point, we cannot gauge the precise impact of these developments, but they may have a material adverse effect on our near-term electrical construction results. Southeast Power has taken steps to strengthen its training and quality control efforts to prevent reoccurrence of such situations. In view of our long history of satisfactory professional relationships with these and our other customers, we believe that Southeast Power will continue to perform well in the future.

      Real Estate

      "Our real estate development activities were strong in 2003. During 2003, we:

      * Completed and sold our second luxury waterfront condominium development, Riomar, near Cocoa Beach.

      * Began construction of our third luxury waterfront condominium development, Cape Club, in Cape Canaveral. All units there are under contract for sale, and completion is expected in the second quarter of 2004.

      * Obtained reservations for sale on approximately 90 percent of the units in Oak Park, the company``s townhouse-style project. This 40-unit project is expected to commence construction in the third quarter of this year.

      * Completed the preliminary planning for a multi-phase river view residential complex in Melbourne, called Pineapple House. If all phases are completed, this project would be substantially larger than any of our prior developments. Although Pineapple House is still in the permitting phase, we currently estimate that it will be completed in stages over the next several years.

      "In short, we have continued to build on our solid reputation for planning, completing and selling high-quality luxury condominium developments in Brevard County, Florida.

      "Along with the strong successes in our two core businesses, we continued to develop new initiatives designed to expand our customer base and grow the company in the future. For example, we:

      * Expanded the reach of Goldfield``s electrical construction services by establishing a northern division, based in South Carolina. The division provides both telecommunication and electrical construction services beyond the company``s traditional markets, and into the mid-Atlantic and northern region of the U.S.

      * And we bolstered Goldfield``s stock repurchase program, extending it through September 16, 2004, and increasing the number of shares purchasable to 2.5 million, of which the company has already purchased approximately 1.3 million shares."

      About Goldfield

      Goldfield is a leading provider of electrical construction and maintenance services in the energy infrastructure industry in the southeastern region and, more recently, the mid-Atlantic region, of the United States. The company specializes in installing and maintaining electrical transmission lines for a wide range of electric utilities. Goldfield also develops waterfront condominium projects on Florida``s east coast.

      Statements in this release are based on current expectations. These statements are forward looking and actual results may differ materially. For further details see the company``s filings with the Securities and Exchange Commission.

      Further Information Investors: The Goldfield Corporation, 321-724-1700 or investorrelations@goldfieldcorp.com Media: Jim Burke, Edelman, 321-722-9788 or jim.burke@edelman.com

      The Goldfield Corporation

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:47:27
      Beitrag Nr. 10.490 ()
      Ah, sorry,
      aber ein kleiner Rueckzug, quasi passive, reflektive Meditation vor dem Rechner, sammelt frische Energien,
      spannt den Bogen.

      Aber, ich beherzige die Warnung.:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 20:49:15
      Beitrag Nr. 10.491 ()
      Denk an den Einbruch bei den Metallen und Minen als ich gesperrt wurde, das will doch wohl keiner mehr hier.:rolleyes:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 21:02:48
      Beitrag Nr. 10.492 ()
      Jesus!!!

      Beschuetzt unseren Imoen, fordert ihn ja nicht heraus!!
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 21:11:56
      Beitrag Nr. 10.493 ()
      Market Report ;)

      The JSE was up and down today, against generally weaker global financial 4 and against generally weaker global financial markets. At the close it gained 0,6% on the day to end at 10051. Resources gained 1,1%, while gold shares put on 3,3% as bullion moved up to $388/oz. Financials put on =BD%.=20
      Values were down from Monday at R3,3 billion with 216 shares up against 242 shares down. So once again the broader market was more negative while the larger caps put on ground, leaving the overall indices up.

      The gold shares moved up even on the back of the firmer rand, this as bullion gained on a weaker US dollar. Goldfields put on 4,3% to R75, Harmony 3,2% to 7690c, and Western Areas 3,9% to 3190c.

      Datatec subsidiary, Westcon announced the appointment of Thomas Dolan as new president and ceo of the company. Dolan was a co founder of the business. For some time now Westcon has been preparing for a listing on Nasdaq. A couple of years ago this was delayed, but more recently resuscitated as the US based technology shares picked up steam.=20

      Datatec lost 2,6% to 1040c. There is some concern about the change at senior level just ahead of possible listing.

      Some of the gainers on the day included:

      Basil read putting on 6,8% to 235c, after touching a new 12 month high at 240c

      ABI, put on 5,3% to 6950c, this spiking up at the close. This is a R10 billion company, so a big move here for the SAB Miller subsidiary.

      Bearing Man gained 4,7% to 649c

      Angloplat put on 2,4% to 23350c

      The US market edged up after the close on positive consumer confidence numbers. The Dow Jones index was last trading up 18 points to 9976.

      The yield on the local R153 was at 10,03%.

      The yield on the US 10 year treasury was at 4,73%.

      The US dollar is trading slightly weaker.=20

      That=92s it for now.

      Regards

      Ian
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:41:46
      Beitrag Nr. 10.494 ()
      Kleiner Schottenwitz (wegen der Kürze) zu #10476

      Zwei Spermis unterwegs. Nummer 1 wischt sich den Schweiss von der Stirn und fragt Nummer 2: " Sag mal ist es noch weit?"

      Nummer 2: " Ich glaub schon. Wir sind ja gerade erst an den Mandeln vorbei....":D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 23:07:50
      Beitrag Nr. 10.495 ()
      Den versteh ich jetzt lieber nicht.:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 23:26:15
      Beitrag Nr. 10.496 ()
      Dann frag doch mal Deine Pflegerin....:p
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:07:43
      Beitrag Nr. 10.497 ()
      Aus der FTD vom 26.5.2004
      Renten und Devisen: Dollar bleibt unter Druck
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      Der Dollar hat erneut an Boden verloren und gab gegenüber allen wichtigen Währungen teils deutlich nach. Grund für die anhaltende Schwäche ist Händlern zufolge der immer noch hohe Ölpreis.

      Der Euro stieg bis 20 Uhr MESZ um 1,08 Cent auf 1,2113 $, das britische Pfund kletterte um 2,35 Cent auf 1,8128 $, Schweizer Franken und Yen legten ebenfalls zu. Zwar sind die Notierungen am Dienstag wieder etwas gesunken, liegen aber immer noch auf extrem hohem Niveau.

      "Die Investoren sorgen sich zunehmend über negative Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die US-Konjunktur und ziehen sich auch wegen geopolitischer Risiken lieber in sicherere Währungen zurück", sagte Ray Attrill, Devisenstratege beim unabhängigen Researchhaus 4Cast.


      Das unabhängige Researchhaus BCA hat mit seinem Frühindikator festgestellt, dass die US-Konjunktur die größte Wachstumsdynamik bereits erreicht hat. Auch aktuelle Konjunkturdaten geben bereits ähnliche Signale. So ist das US-Verbrauchervertrauen im Mai nur noch leicht gestiegen und außerdem weniger stark als von Analysten erwartet. Es kletterte um 0,2 auf 93,2 Punkte. Die Prognosen der Analysten lagen im Schnitt bei 94 Punkten.



      Kurse am Bondmarkt pendeln um Vortagesniveau


      Der Bondmarkt hat nur kurz vom schwächeren Verbrauchervertrauen profitiert, am Abend pendelten die Kurse um das Vortagesniveau. Belastend wirkt sich das derzeit hohe Emissionsvolumen aus. England hat am Dienstag dreijährige Gilts um 3 Mrd. £ auf 8,75 Mrd. £ aufgestockt. Die Nachfrage war 2,06 Mal so hoch, etwas niedriger als der Durchschnitt vergangener Auktionen.


      Am Mittwoch steht die Auktion der neuen zehnjährigen Bundesanleihe über 9 Mrd. Euro im Blickpunkt der Anleger. Händler rechnen mit einem durchschnittlichen Auktionsergebnis. "Zwar ist der Bond im Graumarkt eher billig, aber das aktuelle Umfeld spricht generell eher gegen Anleihen", sagen die Strategen von Dresdner Kleinwort Wasserstein.


      Italien begibt drei- und zehnjährige Papiere über 7 Mrd. Euro, und am Abend bringt das US-Schatzamt neue zweijährige Treasuries über 25 Mrd. $ an den Markt.


      Im Rahmen ihres wöchentlichen Zinstenders stellte die Europäische Zentralbank den Banken insgesamt 232,5 Mrd. Euro zu durchschnittlich 2,01 Prozent zur Verfügung. Die Geschäfte werden am Mittwoch gutgeschrieben, gleichzeitig müssen die Banken 280 Mrd. Euro zurückzahlen.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:09:17
      Beitrag Nr. 10.498 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Aufträge für langlebige Güter, April, 14:30 Uhr, zuletzt: 3,4%, Prognose: -0,5%

      Verkaufszahlen neue Eigenheime, April, zuletzt: 1,228 Millionen, Prognose: 1,23 Millionen


      Quartalszahlen US

      PolyMedica
      0.44

      Toll Brothers
      0.87

      Quartalszahlen Europa

      ad pepper media International N.V.

      MLP AG

      Girindus AG

      Sixt Aktiengesellschaft


      Wirtschaftsdaten/Sonstiges


      EU Auftragseingänge Industrie März



      Konferenzen

      Credit Suisse First Boston Semiconductor & Equipment Conference

      Prudential Securities European Technology Conference

      UBS Software and Services Conference

      Credit Suisse First Boston Small Cap Conference
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:38:50
      Beitrag Nr. 10.499 ()
      Nächste Marke bei knapp 6,13 durchbrochen, erste kleine Position zur Sicherung verkauft.:yawn:

      Falls der Preis wieder zurückkommt wird wieder nachgelegt.:look:

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:13:30
      Beitrag Nr. 10.500 ()
      Reuters
      Vista Gold names interim chief executive
      Tuesday May 25, 7:24 pm ET


      SAN FRANCISCO, May 25 (Reuters) - Vista Gold Corp. (Toronto:VGZ.TO - News) on Tuesday said Michael Richings, former chief executive and a current director of the mining company, was named interim president and chief executive, while a successor is sought to replace Ronald McGregor, who died Monday while jogging in Littleton, Colorado.
      Richings was president and CEO of Denver-based Vista Gold from 1995 to 2000.
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      Gold!!! Was ist auf einmal los hier????