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    Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 19)

    eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
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      Avatar
      schrieb am 03.04.04 15:59:54
      Beitrag Nr. 9.001 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 16:29:30
      Beitrag Nr. 9.002 ()
      @investor

      Welche Medien liest Du?

      In der breiten Presse ist fast nur ausschliesslich bullishes zu Gold, Minen und Rohstoffen zu finden.

      Sogar CNN haut seit Wochen in diese Kerbe.;)


      Was den HUI angeht, hat er sich wirklich sehr gut gehalten.

      Er hat genau auf der Unterstützung aufgesetzt und dann den Absturz korregiert.

      Was allerdings der Schlussspurt wert war, werden wir erst kommende Woche sehen, da das nur mit sehr dünnen Ümsätzen ( wie auch der Gesamtmarkt ) hochgezogen wurde.

      @keep

      Ich tendiere eigentlich mehr dazu das es kein Doppeltop ist.

      Auch wenn es vielleicht gestern nicht so aussah, Gold hat sich etwas vom Euro abgekoppelt.

      Dieser schnelle Fall waren reine SL- Auslösungen und wurden ja gut abgefangen.

      Falls der Euro jetzt seinen Boden gefunden haben sollte und sich langsam aber sicher wieder hochzieht, dürften wir schneller über 430 kommen als man gucken kann.

      Falls nicht und er pfeift weiter ab, dürfte Gold vielleicht noch ein bisserl korregieren, aber vorerst nicht mehr unter 400 gehen.

      Die Minen , besonders die Afrikaner,würden allerdings im zweiten Szenario mächtig eins auf den Deckel bekommen.

      Die brauchen langsam aber sicher neue Hochs beim Gold wie die Luft zum atmen, um ihre exorbitanten Bewertungen zu rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 16:33:11
      Beitrag Nr. 9.003 ()
      So abwegig ist die 1,15 gar nicht.:rolleyes: :laugh:

      Ich bin schwer dafür.:cool:

      Avatar
      schrieb am 03.04.04 17:35:31
      Beitrag Nr. 9.004 ()
      braun= 20Tage
      rot= 30Tage

      braun hat rot nach unten durchstossten
      siehe Juli2003
      siehe März2004

      da könnten wir wirklich auf 1,15 gehen
      und dann volle pulle Goldminen kaufen!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:13:09
      Beitrag Nr. 9.005 ()
      @keep

      Gelb=50 er

      Rot= 100er

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      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:13:32
      Beitrag Nr. 9.006 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:13:43
      Beitrag Nr. 9.007 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:29:26
      Beitrag Nr. 9.008 ()
      Grüss Dich Imoen
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:32:52
      Beitrag Nr. 9.009 ()
      ein ABN-Euro-Produkt werde ich nie mehr anfassen. Letzten Sonntag 1,207 Stopp-Loss "berührt" :O

      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:42:47
      Beitrag Nr. 9.010 ()
      Hallo niemandweiss.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:44:07
      Beitrag Nr. 9.011 ()
      abgesehen davon, dass nicht alle Euro pessimistisch sind :cool:




      Quelle :p http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?s=&thr…
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:45:58
      Beitrag Nr. 9.012 ()
      Imoen, siehst du endlich ein, dass diese Abgänge nicht mehr mit "rechten" Dingen zugehen ? :rolleyes: :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:46:39
      Beitrag Nr. 9.013 ()
      Haben die nicht letzte Woche erst damit in die Scheisse gegriffen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:49:32
      Beitrag Nr. 9.014 ()
      hab mir dafür Freitag kleinen Hang-Seng- und Öl-Call zugelegt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:51:29
      Beitrag Nr. 9.015 ()
      ich meinte den Euro-Abgang am Freitag "too much" :look:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 19:12:45
      Beitrag Nr. 9.016 ()
      Ach was, das ist nur wieder der übliche Schnickschnack aus der Ted-Butler-Fraktion ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,293737,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 19:26:06
      Beitrag Nr. 9.017 ()
      @niemandweiss

      Welche abgänge meinst Du?:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 19:49:52
      Beitrag Nr. 9.018 ()
      Vielleicht meint unsere nw ja auch diese hier ... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 03.04.04 19:55:27
      Beitrag Nr. 9.019 ()
      Euro und Gold kann nicht gemeint sein, das war eine klassische SL- Lawine und ist exakt dahin gelaufen wo die stärksten Käufe wieder lagen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 19:56:58
      Beitrag Nr. 9.020 ()
      @konradi

      Für die Ostgeschichte müsste man eigentlich Kohl und seiner kriminelle Vereinigung zumindest die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 19:57:00
      Beitrag Nr. 9.021 ()
      __________



      Beim Abgang fällt meist was für mich ab.

      Dann bedank ich mich mit einem feuchten Nasenkuss.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 20:02:55
      Beitrag Nr. 9.022 ()
      #9013

      Damit meine ich die politische und wirtschaftliche Handhabung, nicht die Wende an sich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 20:04:20
      Beitrag Nr. 9.023 ()
      @tsuba

      So sehen meine Augen auch immer aus wenn ich zuviel geraucht haben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 20:18:18
      Beitrag Nr. 9.024 ()
      Imoen,

      was soll ich machen.

      Samstags abend verwandle ich mich in einen Werwolf.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 20:27:00
      Beitrag Nr. 9.025 ()
      Halte dich von Doktor van Helsing fern.:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 20:29:04
      Beitrag Nr. 9.026 ()
      ____



      Rumpelstilzchen für Erwachsene
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 20:53:35
      Beitrag Nr. 9.027 ()
      Na hier gehts ja wieder ab :laugh:

      Goldiges WE :cool:

      Avatar
      schrieb am 04.04.04 08:10:08
      Beitrag Nr. 9.028 ()
      ftd.de, Sa, 3.4.2004, 15:55
      Börsenausblick: Aktien streben neuen Gewinnen entgegen
      Von S. Sachs und I. Höhmann, Frankfurt; H. Buchter, New York

      Ein starker US-Arbeitsmarkt sorgt für gute Stimmung an den Märkten. Ein möglicher Zinsschritt der US-Notenbank Fed dürfte wieder Thema sein.

      Mit optimistischen Prognosen blicken die Aktienstrategen in die Osterwoche. Nach den überraschend starken US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag dürften die Börsen ihren positiven Trend der Vorwoche fortsetzen, so die einhellige Meinung. Zeichen für eine erneute Eintrübung der Stimmung sehen die Experten nicht - zumindest auf die kurze Sicht. Zudem dürfte sich die Tatsache, dass die amerikanische Konjunktur nun endlich Fahrt aufzunehmen scheint, auch in der langsam startenden US-Berichtssaison widerspiegeln. Diese Woche legen Alcoa, Yahoo und General Electric als erste große US-Unternehmen ihre Zahlen für das erste Quartal vor.

      Am Anleihemarkt wird der Stimmungsumschwung der Investoren hingegen pessimistisch gesehen. Bereits am Freitag brachen die Kurse auf breiter Front ein, Strategen erwarten weitere Verluste. "Es gibt diese Woche für die Bonds fast keine wichtigen Impulse", sagte Ralf Welge, Chefanleihestratege für die Euro-Zone bei der Commerzbank. "Der Markt wird sich folglich neu adjustieren, die Anleger werden ihr neues Terrain abstecken." Allerdings sei eine solche Phase auch immer ein "gefährlicher Markt". Vor allem dürfte man in den Tagen vor Ostern starke Kursschwankungen erwarten.


      Dem Dollar dürften die neuen Hoffnungen auf einen kräftigen Wachstumsschub für die US-Konjunktur Unterstützung bieten. Strategen prognostizieren, dass die wichtigste Weltwährung in den kommenden Tagen zum Greenback kräftig unter Druck geraten werde.



      Starker Wochenschluss


      Vergangene Woche lagen alle großen Aktienindizes kräftig im Plus - nicht zuletzt durch die US-Arbeitsmarktzahlen nach oben getrieben. Der Deutsche Aktienindex Dax gewann 4,85 Prozent, der Stoxx 50 konnte 4,39 Prozent zulegen. Auch in den USA gab es durchweg positive Vorzeichen. Der Dow Jones kletterte 2,52 Prozent nach oben, der Nasdaq Composite stieg um 4,96 Prozent.


      "Neben der Entwicklung der Währungen und des Ölpreises ist derzeit der amerikanische Arbeitsmarkt der Schlüssel für die Marktentwicklung. Und da haben die Zahlen vom Freitag beste Voraussetzungen für einen Aufwärtstrend geschaffen", sagte Stefan Steib, Leiter Aktienresearch bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Er kann sich für diese Woche durchaus einen Dax-Stand von 4150 Punkten vorstellen. "Wir hatten übertrieben viel Pessimismus im Markt, jetzt könnte sich das Aufschwungszenario in den nächsten zwei Wochen durchsetzen", erklärte Steib.


      Vorsichtiger schaut Matthias Jörss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim in die nahe Zukunft: "Die US-Arbeitsmarktzahlen waren gut, aber nicht so eindeutig, wie es auf den ersten Blick aussieht." Ein erheblicher Teil der Veränderung sei aus dem Baugewerbe gekommen und wetterbedingt gewesen, erklärte Jörss. In diesem Bereich hätte es im Vormonat noch einen Rückgang von 21.000 Stellen gegeben und nun einen Anstieg von 71.000 neuen Jobs. "Die Märkte werden weiter nach oben gehen, aber ich glaube nicht an einen Durchmarsch deutlich über das Hoch vom März", meinte Jörss. Am 8. März hatte der Dax zwischenzeitlich 4163 Punkte erreicht. In den nächsten beiden Wochen hält der Stratege eine Kurssteigerung des Dax von fünf bis zehn Prozent für möglich.



      Kaum Überraschungen bei Unternehmenszahlen


      Bei den anstehenden US-Unternehmenszahlen erwarten die meisten Strategen keine großen Überraschungen. Stefan Serret, Leiter Portfoliomanagement bei der SEB, glaubt, dass die Ergebnisse die positiven Markterwartungen bestätigen werden. Wichtig sei für die deutschen Aktien vor allem, dass der Dax nachhaltig über der Marke von 3980 Punkten bleibe. "Wenn wir das packen, können wir bis Ende dieser Woche sogar bei 4150 Punkten landen", prognostiziert Serret.


      Pessimistischer beurteilt Markus Reinwand, Aktienstratege bei Helaba Trust, die Aussichten: "Der Markt hat die Überschussliquidität abgebaut. Außerdem werden die Gewinne der Unternehmen langsamer wachsen als erwartet." Der Dax werde sich in der nächsten Zeit um 4000 Punkte bewegen, sagte Reinwand. "Europa wird vom US-Zyklus geprägt, und der ist schon in der Spitze angelangt. Daran ändern auch die guten Arbeitsmarktzahlen nichts."



      Die Fed ist wieder im Spiel


      In den USA sorgte der positive Arbeitsmarktbericht nicht uneingeschränkt für positive Reaktionen. Marktteilnehmer sorgten sich sogleich, eine Zinsanhebung der US-Notenbank Federal Reserve könnte wieder schneller aktuell werden. "Die Fed ist wieder mit im Spiel", sagte Ian Shepherdson, US-Chefökonom des Researchhauses High Frequency Economics. Immer wieder treibe die Märkte die Sorge um, die US-Notenbank könne angesichts eines robusten Wachstums die Zinszügel anziehen. Shepherdson geht für die kommenden Monate von einem robusten Stellenwachstum aus, quer durch alle Branchen.


      Auch Peter Boockwar, Investment Stratege beim US-Broker Miller Tabak, hält es für wahrscheinlich, dass die anfängliche Begeisterung der Wall Street über die Arbeitsmarktstatistik schnell der Furcht vor einem Zinsschritt weichen dürfte. "Die Fed wird wahrscheinlich die Zinsen im August erhöhen, vielleicht sogar früher. Und wenn Zinsen erhöht werden, findet die Rally am Aktienmarkt Ihr Ende."



      Angst vor Terrorismus


      Ed Yardeni, Chef Investment Stratege bei Prudential, sieht das anders. Er geht davon aus, dass das Gewinnwachstum der US-Unternehmen bis 2005 anhalten und dem Aktienmarkt Auftrieb geben wird. "Eine Zinserhöhung durch die Fed ist dafür kein Hindernis, sondern im Gegenteil eine Bestätigung, dass die Wirtschaft global expandiert." Eine Gefahr sieht Yardeni eher im Terrorismus. "Ich denke, mit diesem Problem müssen wir zu leben lernen."


      Am Anleihemarkt in den USA zeigte der Renditeschub vom Freitag, dass eine baldige Zinserhöhung der Fed wieder als wahrscheinlich angesehen wird. Die Renditen der US-Treasuries kurzer Laufzeit, die am direktesten auf Änderungen der Zinserwartungen reagieren, schossen zeitweise um 28 Basispunkte in die Höhe. Strategen erwarten auch für diese Woche weitere Kursverluste und damit noch höhere Renditen. "AaT - alles außer Treasuries!" lautet folglich die neue Anlagedevise von Bill Gross. Der Pimco-Fondsmanager rät Investoren in seinem neusten Monatsbericht "um Himmels willen so schnell wie möglich die Treasury-Bestände zu verkaufen". Das frei werdende Kapital sollte in Großbritannien oder in der Euro-Zone angelegt werden.


      Auch für den Euro, der am Freitag um über 2 US-Cent nachgab, sind die Aussichten düster. "Mit den Arbeitsmarktdaten ist das letzte Puzzlestück der US-Konjunkturerholung gefunden", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler. In den kommenden Tagen werde der Euro die wichtige Unterstützungsmarke von 1,2050 $ nicht nur kurz testen, "sondern gleich in Richtung 1,8080 $ durchgereicht werden", glaubt der Experte.

      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 10:10:43
      Beitrag Nr. 9.029 ()
      Moin

      # 9021 Schon wieder so ein Abgang
      Ich glaub, ich hör die Glocken läuten, was Gutgläubig- und Scheinheiligkeit anbetrifft, werde ich jetzt lieber in die Kirche gehen :rolleyes:

      und danach in den (Regen)Wald :kiss:

      "Mit den Arbeitsmarktdaten ist das letzte Puzzlestück der US-Konjunkturerholung gefunden" sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler"

      typisch Mainstreampresse und Aussage eines Bankers

      Das letzte Stück des berüchtigten und manipulierten US-Puzzles (vor den Wahlen)anhand von Zahlenspielereien und Falschreaktionen an der Börse ist also gefunden :laugh:

      alternativ eine etwas kritischere Sichtweise http://taurosweb.de/ :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 10:22:25
      Beitrag Nr. 9.030 ()
      @niemandweiss

      Jetzt weiss ich immer noch nicht welchen Abgang Du meinst, der Artikel ist von heute, meine Frage war gestern.:confused:

      Davon mal abgesehen gibt es neben Keller auch andere Meinungen, aber jeder nimmt natürlich die, welche am besten zur eigenen Sicht passt.:laugh:

      Somit funktioniert man genauso gut wie der Markt. :p
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 18:40:29
      Beitrag Nr. 9.031 ()
      ftd.de, So, 4.4.2004, 14:00
      Finanzplatz Deutschland: Der Goldrausch bleibt aus
      Von Ralf Kolbe

      Seit Anfang dieses Jahres gehören Hedge Funds auch in Deutschland zu den hoffähigen Anlageinstrumenten. Noch regiert bei den Investoren aber die Vorsicht.


      Das runderneuerte Investmentgesetz soll nicht nur den Finanzplatz fördern, sondern auch diese bisher als exotisch und gefährlich geltenden Anlageinstrumente ermöglichen. Allerdings ist die euphorische Stimmung mancher Marktteilnehmer in eine vorsichtige, abwartende Haltung umgeschlagen - bevor die ersten nach deutschem Recht aufgelegten Hedge Funds zugelassen worden sind. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass die ersten in diesen Tagen an den Start gehen.

      Hedge-Fund-Strategien versprechen hohe risikoadjustierte Renditen, das heißt, sie berücksichtigen das Risiko beim Bewerten der Rendite. Weitgehend unabhängig von den Entwicklungen der Aktien- und Rentenmärkte sollen nahezu unbegrenzte Anlagefreiheiten und fähige Manager für einen Renditegenuss ohne Reue bürgen. Außerdem gelten Hedge Funds als hervorragendes Mittel zur Diversifikation klassischer Wertpapierportfolios aus Aktien und Rentenpapieren. Das englische Wort "hedge" steht für ein Sicherungsgeschäft und bedeutet beim Hedge Fund, dass Risiken abgesichert beziehungsweise kontrolliert und aus einem Fonds ausgeklammert werden.



      Zurückhaltende Erwartungen


      Angesichts dieser Eigenschaften, einer drei Jahre währenden Aktienbaisse und sehr niedriger Renditen an den Rentenmärkten schienen Hedge Funds noch im vorigen Sommer zum Selbstläufer zu werden. Seit März 2003 haben die Aktienmärkte jedoch beachtliche Kursgewinne erzielt, der befürchtete Rentencrash ist ausgeblieben, und die Wirtschaft erholt sich langsam. Deshalb fallen die Erwartungen deutscher Kapitalanlagegesellschaften an ihr Hedge-Fund-Geschäft inzwischen deutlich zurückhaltender aus: So hat die Fondsgesellschaft DWS, eine Tochter der Deutschen Bank, bisher nur die Zulassung eines Dach-Hedge-Funds beantragt, obwohl ursprünglich zwei geplant waren.


      "Wir haben uns zunächst auf einen beschränkt, weil wir die Resonanz der Anleger und der Märkte abwarten wollen", heißt es bei DWS. Diese Entscheidung sei nicht nur von der Marktentwicklung getrieben, sondern beruhe auch auf sehr unterschiedlichen Rückmeldungen von Vertriebspartnern: Während Dach-Hedge-Funds von manchen Beratern als willkommene Erweiterung der Anlagepalette begrüßt werden, erschienen sie anderen als zu komplex oder zu riskant.



      Fondsanbieter zögern noch


      Anderen Fondsanbietern geht es ähnlich: "Der Mindset der Kunden und auch der Berater ist noch nicht bei Hedge Funds", sagte Peter Mathis, stellvertretender Vorstand der Deka-Bank. Außerdem gehe es vor allem darum, ein Produkt sauber aufzusetzen. "Ob man als Anbieter nun Ende März oder Mitte des Jahres startet, ist für den langfristigen Erfolg des Produktes unerheblich", sagt Mathis. Außerdem täte man gut daran, das Volumen, das in Dach-Hedge-Funds eingesammelt werden könnte, nicht zu überschätzen.


      Bei der Fondsgesellschaft Deutsche Investment Trust zeigte man sich kürzlich erstaunt angesichts kritischer Medienberichte, in denen die Ankündigung zweier Dach-Hedge-Funds der Allianz-Tochter nach Luxemburger Recht als "Schnellschuss" bezeichnet wurden: "Wir wollten nie die Ersten sein und haben nie von spektakulären Mittelzuflüssen geredet. Das ist kein einfaches Geschäft. Fondsanbieter, Berater und Anleger müssen noch viel lernen."



      Regulatorische Details ungeklärt


      Zeit für diesen Lernprozess scheinen sich die meisten deutschen Fondsgesellschaften inzwischen zu nehmen: Obwohl fast alle großen und einige kleinere Anlagegesellschaften die Auflegung eigener Hedge Funds und Dach-Hedge-Funds angekündigt haben, lagen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bis Mitte März nur je ein Antrag auf die Zulassung eines Hedge Funds und eines Dach-Hedge-Funds vor. Ein dritter bezieht sich auf die Vertriebszulassung für zwei ausländische Dach-Hedge-Funds.


      Der von Marktbeobachtern erwartete Goldrausch am Hedge-Fund-Markt dürfte also zunächst ausbleiben. Seriöse Prognosen für die kurzfristige Entwicklung dieses Marktes sind auch deshalb kaum möglich, weil einige regulatorische Details noch nicht geklärt sind. So steht bisher noch nicht fest, in welchem Maße sich Versicherungsunternehmen in Hedge Funds engagieren dürfen. Zudem erwarten Fachleute, dass das Geschäft unter dem fehlenden Wissen, aber auch den Ängsten und Vorurteilen vieler Anleger und Berater leiden wird. Es scheint ein intensiver Lernprozess notwendig, der große Anstrengungen aller Beteiligten erfordern wird. Ab April werden Privatanleger ihre ersten Erfahrungen mit Hedge Funds machen können.


      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD/jst
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 18:48:34
      Beitrag Nr. 9.032 ()
      # Imoen
      Weisst Du zufällig noch, welche Nummer Dein Posting über diesen Kannibalen-Typen alias der "neue Stern am deutschen Kochhimmel" hatte? Ich muss das gerade unbedingt mal meinem Bruder zeigen und kann nicht endlos rumscrollen hier;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 18:48:59
      Beitrag Nr. 9.033 ()
      Stabilitätspakt
      Kommission steht vor neuen Defizitverfahren

      04. April 2004 Mehreren EU-Mitgliedstaaten stehen aufgrund ihrer hohen Neuverschuldung Verfahren der EU-Kommission bevor. Wie am Wochenende beim informellen Treffen der EU-Finanzminister im irischen Punchestown bekanntgeworden ist, bereitet die Behörde wegen übermäßiger Haushaltsdefizite erste Verfahrensschritte gegen die Niederlande und Italien vor. Im Fall von Großbritannien, das dem Euro-Raum nicht angehört, wartet die Kommission noch die endgültigen Haushaltszahlen des Ende März abgelaufenen Budgetjahres 2003/04 ab.

      In den Niederlanden betrug das Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr 3,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und lag damit über der im Maastricht-Vertrag festgelegten Grenze von 3 Prozent des BIP. Die Kommission wird voraussichtlich an diesem Mittwoch darüber befinden, ob es sich um ein übermäßiges Defizit handelt. Sollte dies der Fall sein, würde die Behörde ein Verfahren einleiten. Der niederländische Finanzminister Gerrit Zalm sagte in Punchestown, es sei logisch, "daß wir von Brüssel die Rote Karte bekommen". Er begrüße ein Verfahren, weil er damit in seinen Anstrengungen unterstützt werde, die Staatsausgaben zu kürzen. Wenn er damit Erfolg habe, könne man das Verfahren schon bald wieder einstellen.

      "Blauer Brief"

      Das italienische Defizit im Jahr 2003, dessen Höhe noch nicht offiziell bekannt ist, wird auf 3,2 bis 3,3 Prozent des BIP geschätzt. Dem Land steht nach Angaben aus Teilnehmerkreisen eine Frühwarnung der Kommission, ein "blauer Brief", ins Haus. Dagegen dürfte das Verfahren gegen Portugal bald beendet werden, weil das Land Fortschritte in der Haushaltskonsolidierung gemacht hat. Die Verfahren gegen Deutschland und Frankreich hatte der Ministerrat im November ausgesetzt. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sagte in Punchestown, die Kommission erwarte, daß Deutschland seine Zusagen einhalte, das Defizitkriterium 2005 wieder zu erfüllen. "Mit den von uns eingeleiteten Maßnahmen kann die Drei-Prozent-Grenze unterschritten werden", sagte er. Ähnlich äußerte sich der neue französische Finanzminister Nicolas Sarkozy zur Haushaltslage in seinem Land.

      Eichel wies einen Bericht des Magazins "Spiegel" als verfrüht zurück, Deutschland drohe 2005 zum vierten Mal in Folge die Drei-Prozent-Grenze zu überschreiten. Dem Bericht zufolge hat Finanzstaatssekretär Manfred Overhaus in einer Vorlage darauf hingewiesen, daß ein neues Sparpaket nötig sei, um 2005 eine Neuverschuldung von weniger als 3 Prozent des BIP zu erreichen. Eichel sagte, erst müsse die Frühjahrsprokektion der Regierung sowie die Steuerschätzung Mitte Mai abgewartet werden.

      Haushaltsschwierigkeiten

      Der Finanzminister hob hervor, daß mittlerweile etwa die Hälfte aller zwölf Staaten des Euro-Raums Probleme habe, die Drei-Prozent-Grenze einzuhalten. Deutschland stehe mit seinen Haushaltsschwierigkeiten also nicht allein. Vor diesem Hintergrund müsse die Anwendung des Stabilitätspaktes diskutiert werden. Das solle aber erst geschehen, wenn sich die Haushaltslage mit der anziehenden Konjunktur verbessert habe: "Darüber sollten wir erst im Jahr 2005 reden." Eichel sprach sich dagegen aus, den Wortlaut der Stabilitätsregeln zu ändern: "Wer dieses Paket erst einmal aufschnürt, bekommt es nicht wieder zusammen." Die Diskussion müsse sich von der bisherigen juristischen Debatte lösen und "ökonomischer" werden.

      Die Kommission erwartet nach den Worten des scheidenden Wirtschafts- und Währungskommissars Pedro Solbes für den Euro-Raum ein Wachstum von 1,7 Prozent in diesem Jahr. Damit revidiert die Behörde ihre Prognose vom Herbst um 0,1 Prozentpunkte nach unten. Uneins blieben die Minister über die künftige Entwicklung des EU-Haushalts. Sechs Staaten, darunter Deutschland, beharren darauf, daß die Ausgaben im Planungszeitraum von 2007 bis 2013 auf ein Prozent der gemeinsamen Wirtschaftsleistung begrenzt werden sollen. Die Kommission will sie auf 143,1 Milliarden Euro im Jahr 2013 steigern.

      Text: wmu. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.04.2004, Nr. 81 / Seite 11
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 18:52:34
      Beitrag Nr. 9.034 ()
      @ludopata

      Wenn ich mir jede Nummer von der Scheisse merken würde die ich hier verzapfe, würde ich vermutlich meinen Restverstand auch noch verlieren.:cry:

      Wir machen das einfacher, hier ist die Quelle und dort gibt es noch jede Menge mehr davon.:D

      http://www.stromboli-de.com/Meisterkoch/Meisterkoch.html
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 18:57:12
      Beitrag Nr. 9.035 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: Danke!
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 19:29:10
      Beitrag Nr. 9.036 ()
      Oxiana in takeover spotlight

      By Fleur Leyden
      April 5, 2004
      Oxiana Resources managing director Owen Hegarty yesterday acknowledged that the gold and copper miner was a takeover target now that Rio Tinto had quit its Sepon project in Laos.

      Mr Hegarty said that a merger was not out of the question to position Oxiana with a $5 billion market capitalisation.

      "I think without Rio and without that poison pill there, then that will probably put us under the spotlight," Mr Hegarty said on Channel Nine`s Business Sunday.

      "I imagine that the people are doing their sums . . . but look, the best defence that we have is to continue to grow value for our shareholders and continue to grow the share price."

      In February Rio Tinto sold its 20 per cent stake in the Sepon gold/copper project in Laos to Oxiana for $110 million, giving Oxiana full ownership.

      Mr Hegarty said Oxiana did not discount a merger to fulfil its aim of growing the business.

      "Those (merger) opportunities are out there," Mr Hegarty said. "We have been approached by people with some of those opportunities but we haven`t done anything just at this time.

      "(We are) waiting for the right bus to come along."

      Oxiana`s success with its Sepon goldmine and a planned $US205 million ($A268 million) development of the Khanong copper mine, also in Laos, have helped Oxiana grow into a $1 billion concern.

      Mr Hegarty said there was a lot more exploration work to be done at the Sepon field to convert it into a world-class gold and copper producer.

      He said that outcomes at the company`s domestic exploration work at Prominent Hill in South Australia would be crucial in ensuring success, and said Oxiana was also exploring in Thailand, southern China, the Philippines, Cyprus and other parts of Laos.

      Oxiana`s share price has increased tenfold in the past two years. The scrip finished trade last week unchanged at $1.01.

      •Australia`s new energy regulation structure is set to come into being on July 1.

      This follows an agreement struck by state and federal ministers on Friday.

      The Ministerial Council on Energy decided that the new regulatory body, the Australian Energy Regulator, would have its headquarters in Melbourne while the Australian Energy Markets Commission, which will handle the legal framework for the new system, will be in Sydney.

      - with Rod Myer
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 20:04:38
      Beitrag Nr. 9.037 ()
      Noch was zur "sensationellen" US-Arbeitsmarktstatistik:



      die neugeschaffenen Arbeitsplätze hat kein Mensch gezählt, die Zahlen sind nur geschätzt!!!!!!!!!!!!!!




      1:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 20:22:34
      Beitrag Nr. 9.038 ()
      Wie in jedem anderen Land auch.;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 20:30:19
      Beitrag Nr. 9.039 ()
      _______

      in ein paar Stunden öffnet Sydney.




      Gedulden, nicht Springen

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 20:59:08
      Beitrag Nr. 9.040 ()
      Aus der FTD vom 5.4.2004
      Edelmetalle: Wachsende Hoffnung auf Aufschwung drückt Goldpreis
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nach überraschend guten US-Arbeitsmarktzahlen fiel der Goldpreis am Freitagnachmittag um rund 13 $ und erreichte mit 416,90 $ je Feinunze fast wieder sein Wochentief. Die aufkeimende Hoffnung auf eine weitere Verbesserung der wirtschaftlichen Lage wird auch in dieser Woche die Goldnotierungen beherrschen.


      Viele Händler erwarten deshalb in den kommenden Tagen einen erneuten Test der charttechnischen Unterstützung bei 415 $. Ein weiterer Grund dafür ist auch, dass der Goldpreis nach seiner Hausse Anfang Januar in der vergangenen Woche zum zweiten Mal an der Marke von 430,50 $ gescheitert ist. Diese Doppelspitze dürfte weitere Gewinnmitnahmen nach sich ziehen.

      Massive Kursgewinne gab es beim Silber. Die Notierungen stiegen am Freitag nach spekulativen Käufen auf 8,43 $ je Unze und übertrafen damit weit das Hoch von 1998. Damals hatte Warren Buffet mit Käufen für einen Höchstkurs von 7,90 $ gesorgt. Nachdem das Silber zunächst positiven Einfluss auf den Goldpreis hatte, wechselten am Freitagnachmittag die Rollen. Der massive Einbruch beim gelben Edelmetall sorgte auch für kräftige Verluste des Silberpreises. Für kurze Zeit fiel das Metall sogar unter das Niveau von 8 $ je Unze. Für diese Woche erwarten Analysten zunächst eine Seitwärtsbewegung in einem Kursband zwischen der Marke von 7,85 $ nach unten und dem Höchstkurs der vergangenen Woche auf der oberen Seite. Erst ein Ausbruch aus diesem Band dürfte einen Hinweis auf die weitere Kursentwicklung geben.


      Für zeitweise chaotische Verhältnisse bei den Platinmetallen sorgte am Freitag eine Mitteilung des Hanauer Edelmetallspezialisten Umicore. Das Unternehmen teilte mit, es sei ein Katalysator für Dieselfahrzeuge entwickelt worden, bei dem ein Viertel des bisher ausschließlich verarbeiteten Platins durch das deutlich günstigere Palladium ersetzt werden könne. Als Folge brach der Platinpreis auf zeitweise 886 $ ein. Gleichzeitig stieg der Palladiumpreis gegenüber den Schlusskursen vom Donnerstag um über 10 Prozent auf 312 $ je Feinunze an.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 21:23:09
      Beitrag Nr. 9.041 ()
      ____________

      "Wachsende Hoffnung auf den Aufschwung...."

      Hab´am Samstag in Köln die "Gewerkschaftsdemonstranten"

      zu 10.000den gesehen. Selbst die glauben das nicht

      mehr. Und die schauen durch die Bank derart

      einfältig ins Wetter...

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 21:32:10
      Beitrag Nr. 9.042 ()
      Die hätten mal auf die Strasse gehen sollen als ein dicker pfälzer Saumagen das Volksvermögen nachhaltig verschleudert hat.:laugh:

      Nu isses zu spät.;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 21:45:21
      Beitrag Nr. 9.043 ()
      ____________

      Noch amüsieren die sich in Fußgängerzonen

      und auf zugewiesenen "Demonstrationsmeilen".


      Erst wenn denen ein Licht aufgeht, was äußerst

      unwahrscheinlich ist, wird´s spannend.


      So etwa nach dem Motto "vom Islam lernen,

      heißt siegen lernen."

      Irgendwie lernt man unterm Dattelbaum bei den

      Taliban mehr als in Pisa-Schulen.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 23:32:08
      Beitrag Nr. 9.044 ()
      Das ist eigentlich momentan einer der interessantesten Nebenschauplätze.:eek:

      Dort gehts ums nackte Überleben.:cry: :laugh:

      Wenn der Boden hält und die Trendwende wird endlich eingeläutet, dürften einige Afrikaner nach oben explodieren.:look:

      Was passiert wenn er nicht hält schreib ich lieber nicht.:rolleyes:

      Na ja, vielleicht bekommt man dann noch die eine oder andere Hacke und Schaufel aus der Konkursmasse als Andenken an sein Minenengament in dieser Gegend.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 00:07:26
      Beitrag Nr. 9.045 ()



      Quartalszahlen bei Norilsk Nickel

      Norilsk Nickel hat seinen Nettogewinn für das vierte Quartal 2003 nach RAS veröffentlicht. Dieser beträgt 9,5 Mrd. RUR (ca. 320 Mio. USD). Damit hat Norilsk Nickel im Gesamtjahr 2003 nach RAS 1,2 Mrd. USD verdient.

      Zu beachten ist allerdings, daß die RAS-Zahlen unkonsolidiert sind und daher die Aktivitäten der Norilsk-Töchter und Beteiligungen wie Stillwater Mining, Polyus und Norimet nicht enthalten sind.

      Im Jahre 2003 konnte Norilsk Nickel den Verkauf von Metallen um das Dreifache erhöhen und damit Einnahmen von 5,21 Mrd. USD erzielen. So verkaufte man 309.000 t Nickel, 467.000 t Kupfer, mehr als 30 t Gold und die komplette Jahresproduktion an Platin und Palladium.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 01:05:37
      Beitrag Nr. 9.046 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 07:25:01
      Beitrag Nr. 9.047 ()
      Monday, Apr. 5, 2004. Page 5

      Geologists Claim Massive Gold Find in Altai

      Combined Reports Russian geologists have discovered massive gold deposits in the southern region of Altai with estimated reserves of up to 1,000 tons of the precious metal, a regional official was quoted as saying on Friday.

      Anatoly Zaitsev, Altai`s top geologist, was quoted by Itar-Tass as saying that total discovered reserves of gold, silver, copper, zinc and lead in northern Altai are estimated at 60 million tons.

      Undiscovered reserves could be five times higher, he said.

      By comparison, Sukhoi Log, the world`s second-largest undeveloped gold deposit also located in Russia, has estimated reserves of 1,029 tons of the metal.

      Altai`s biggest deposits include Rubtsovskoye, Zarechenskoye and Korbalikhinskoye, where exploration has already started.

      The earthquake-prone Altai region sprawls along Russia`s border with Mongolia, Kazakhstan and China and is one of the country`s biggest grain-producing areas.

      Russia, home to one of the great unexplored gold regions, is now at the center of the investment radar for the world`s big mining companies and domestic prospectors on the back of high gold prices.

      The country is opening up to them at a time when growth at the top end of the mining industry can be difficult, dangerous or very expensive to achieve.

      (Reuters, Bloomberg)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 07:35:37
      Beitrag Nr. 9.048 ()
      Gold-Analyse vom 04.04.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart




      Erwartungsgemäß kletterte der Goldpreis in der vergangenen Woche bis auf rund 430 $ weiter nach oben. Dann prallte die Notierung nach unten ab und verlor am Freitag wieder an Boden.

      Positiv ist zu werten, dass das Hoch vom Januar im Verlauf leicht überboten wurde - dies bestätigt sowohl den seit 2001 andauernden als auch den im kurzfristigen Chart ersichtlichen bestehenden Aufwärtstrend. Für ein klassisches Doppeltop (denkbar mit dem Hoch vom Januar und April) müsste der zweite Hochpunkt niedriger als der erste liegen.

      Trotzdem könnte sich die kleine Korrektur noch fortsetzen, das Edelmetall zuerst noch Luft holen für einen erfolgreichen Angriff auf den Widerstand bei 430. Bis auf 413 bröckelnde Notierungen bieten jedoch keinen Anlass zur Sorge. Ein neues Kaufsignal entsteht mit einem Sprung über 430.






      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 07:57:15
      Beitrag Nr. 9.049 ()
      Wenn der Schlingel jetzt nicht dreht, dann sehen wir in Kürze tiefere Kurse als sich manche hier vorstellen können.:eek:

      1,215 rum ist die Marke welche möglichst nicht unterschritten werden sollte.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 08:00:25
      Beitrag Nr. 9.050 ()
      An der Datenfront bleibt es bis auf Donnerstag diese Woche recht ruhig.:yawn:


      Wirtschaftsdaten US


      ISM Services, 16 Uhr, März, zuletzt: 60.8, Prognose: 61


      US Quartalszahlen

      /

      DE / Europa Quartalszahlen


      BÖWE SYSTEC AG

      KOENIG & BAUER AG

      PROCON MultiMedia AG


      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      DE Dienstleistungsindex März

      EU Dienstleistungsindex März

      EU Einzelhandel Januar u. Februar
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 08:41:53
      Beitrag Nr. 9.051 ()
      #9042

      Muss natürlich 1,205 heissen, nicht 1,215.:cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:05:00
      Beitrag Nr. 9.052 ()
      ____________

      "An der Datenfront bleibt es bis Donnerstag ruhig."


      Hab´herzlich gelacht.

      Gruss

      Tsuba

      (mittlerweile weiß ich was damit gemeint ist.
      Übersetze das nur in meine Wahrnehmung.)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:09:55
      Beitrag Nr. 9.053 ()
      @tsuba

      Ich war in einem früheren Leben mal Kriegsberichterstatter.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:13:33
      Beitrag Nr. 9.054 ()
      @Imoen,

      ich hatte in meinem früheren Leben

      mit Börse und Bilanzierung zu tuen.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:25:03
      Beitrag Nr. 9.055 ()
      Früher war das alles viel gemütlicher und stressfreier.

      Das hat das Internet auch gründlich geändert.

      Ein Vorteil am Internet ist allerdings, das der Informationsvorsprung weniger Leute deutlich geschrumpft ist und man selber deutlich besser sich Informationen beschaffen kann.

      Ein Nachteil ist das die Informationsflut gewaltig ist, wenn man das nicht in den Griff bekommt, ist man genauso klug/dumm wie früher.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:41:37
      Beitrag Nr. 9.056 ()
      _____

      Das Internet ist nur ein schnelles Transportmittel.

      Das verleitet, alles mögliche Gestammel zu verbreiten.


      Es kommt nach wie vor darauf an, ob jemand seine

      Gedanken sortiert hat.

      D. h. es gibt nach wie vor nur wenige Informationen,

      die allerdings viel schneller zu denen gelangen,

      die es angeht. Das ist zugegebenermaßen ein

      Fortschritt.

      Die Masse wird nur noch phlegmatischer.

      Das ist ein Rückschritt.

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:43:30
      Beitrag Nr. 9.057 ()
      naja, manchmal reichen offenbar auch zwei Minuten Informationsvorsprung ...:rolleyes:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,294047,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:46:01
      Beitrag Nr. 9.058 ()
      vor etwa 20 jahren habe ich in der tageszeitung den kurs vom vortag gelesen.
      dann bin ich zur bank gestiefelt und habe eine order für so schöne aktien wie basf oder ähnliches aufgegeben, nach weiteren 2-3 tagen bekam ich dann bescheid, ob und zu welchem kurs ich sie bekommen habe.
      so war das damals, kann man sich kaum noch vorstellen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:58:27
      Beitrag Nr. 9.059 ()
      Moin ;)

      # 9048

      für Börse ist wie BIG BROTHER - mehr oder weniger bekloppt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 10:04:28
      Beitrag Nr. 9.060 ()
      @konradi

      Diese Art von Information meinte ich nun nicht gerade damit.:laugh:

      Davon mal abgesehen, früher hätten wir von diesem Vorfall frühstens in ein paar Wochen erfahren, wenn überhaupt.;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 10:19:44
      Beitrag Nr. 9.061 ()
      Einstufung: Erhöht auf "Attractive" ("Neutral")

      Die Analysten von Goldman Sachs sind der Meinung, dass die gegenwärtige Stärke bei den Metallpreisen sogar bis 2005 anhalten wird, da das neue Angebot der Nachfrage nicht schnell genug nachkommen könne. Goldman hält die aktuelle Bewertung der Minenunternehmen für viel zu niedrig und erwartet eine signifikante Neueinstufung im Laufe des Jahres 2004. Dow Jones Newswires/5.4.2004/rz/mpt/ros
      05.04.2004, 09:32
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 10:40:01
      Beitrag Nr. 9.062 ()
      Na immerhin.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 12:01:45
      Beitrag Nr. 9.063 ()
      Ich trau dem Markt heute überhaupt nicht.:laugh:

      Null Plan bis jetzt bei diesem dämlichen rumgedümpel.:cry:

      Die SL bei DAXlongs etwas enger gelegt und eine Portion shorts geholt falls irgendein bärtiger Rockträger durchdreht ( damit meine ich nicht meine Schwiegermutter.:D.), den HUI an die kurze Leine genommen, Zweitposition Silberlongs SL deutlich höher gelegt.:confused:

      Goldlongs lass ich laufen, ist mir wurscht was da passiert.:cry:

      Ferner habe ich mein Magenmittel genommen und meine Katzen zusammen geschissen, weil sie mein Arbeitszimmer umgeräumt haben:cry:

      Wenn jetzt meine Frau wieder zu sägen, hämmern und tackern anfängt kotz ich in die Tastatur.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 12:03:16
      Beitrag Nr. 9.064 ()
      Nächster Test der unteren Begrenzung.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 12:13:54
      Beitrag Nr. 9.065 ()
      Monday April 5, 2:40 PM

      Strong rupee, weddings to lift India gold imports;)

      BOMBAY (Reuters) - India is likely to step up gold imports in the coming weeks as a strengthening local currency and a drop in world prices are seen driving demand in the peak buying season, traders said on Monday.

      Demand for gold in the world`s largest importing and consuming nation is also likely to rise with the start of the summer crop harvests, expected to boost farmers` disposable income and their demand for gold.

      April and May are the busiest months for weddings in the Hindu-majority country with a population of more than a billion. Gold jewellery forms an important part of Hindu marriages, as parents gift their daughters the metal for financial security.

      "The marriage season buying will definitely be strong as Indian prices have fallen due to a rise in the value of the rupee against the dollar," said Nayan Pansare, a senior official of jewellery firm Inter Gold (India) Pvt Ltd.

      Daily gold imports into Bombay, which accounts for a quarter of Indian demand, were seen rising to 500 kg this week from about 200 kg a week ago, while Madras was likely to import 250 kg compared with 150 kg last week, traders said.

      Spot gold was quoted at $419.00/$419.75 an ounce at 0700 GMT on Monday, down from $426 on Thursday. It was traded at about $401 a month ago and $322 a year earlier.

      "Effective gold prices for Indians have fallen by about $14 an ounce because of the appreciation in the rupee`s value," said Ranjeeth Rathod, a Madras-based bullion dealer, adding that world gold prices had also fallen by about $6.0 in the past four days.

      The rupee surged by nearly 3.5 percent against the dollar in the past two weeks, with a rise in investment inflows into the country. It closed on Friday at 43.7350/7450 rupees.

      Domestic prices follow global trends because the country imports an average 1.6 tonnes a day to meet 70 percent of its annual gold needs of more than 800 tonnes.

      Indian households stock about 15,000 tonnes of gold accumulated over generations. The country has about 300,000 gold jewellery outlets and around three million goldsmiths and ancillary workers.

      "Jewellers are witnessing good demand as more and more people are coming to buy gold jewellery for marriages," said Girish Choksi, a bullion dealer based in Ahmedabad.

      Jewellery accounts for 85 percent of Indian gold demand.

      Traders said the harvest of summer crops that started this month would also boost farmers` buying. India is expecting bumper crops this year, following the best monsoon rains in a decade. Farmers prefer to invest a portion of their incomes in gold.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 12:46:45
      Beitrag Nr. 9.066 ()
      Bisher macht das der Dax ganz gut, aber bis 3.600 ist immer noch ne Menge Luft :mad: ;)
      Jetzt muss er erst mal die 3.980 nehmen.


      Avatar
      schrieb am 05.04.04 12:49:26
      Beitrag Nr. 9.067 ()
      So viel zum Thema: Gold hat sich vom Euro abgekoppelt :cry:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 13:00:51
      Beitrag Nr. 9.068 ()
      @thoemsi

      Guck mal auf die Uhr, was jetzt beim Gold passiert ist doch völlig irrelevant.:laugh:

      Man muss es natürlich genau beobachten, aber dafür braucht man schon einen etwas grösseren Zeitraum.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 13:11:36
      Beitrag Nr. 9.069 ()
      Es wird ja so langsam. Ich mach mir halt nur ein paar Gedanken, wenn ich an die 1,15 beim Euro denke, die wir schon erreichen könnten :rolleyes:
      Andererseits, wenn man bis dahin nur Zuschauer ist, kann man dann dezent long in Gold gehen :look:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 13:39:14
      Beitrag Nr. 9.070 ()
      @thoemsi

      Noch stehen die Chancen sehr gut das der euro seinen Boden gefunden hat.:laugh:

      Einen Call leiste ich mir allerdings nicht auf diese Annahme.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 13:53:33
      Beitrag Nr. 9.071 ()
      Oh oh.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 14:02:30
      Beitrag Nr. 9.072 ()
      Reuters
      Anglo says Gold Fields deal done, received funds
      Monday April 5, 7:08 am ET


      JOHANNESBURG, April 5 (Reuters) - Mining giant Anglo American plc (London:AAL.L - News; AGLJ.J) completed on Monday its $1.16 billion deal to sell a 20 percent stake in Gold Fields (GFIJ.J) to Russia`s Norilsk (GMKN.RTS), a spokeswoman said.
      "The trade settlement in full has been transferred and we have received the proceeds. The transaction is complete," spokeswoman Marion Dixon said.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 14:37:13
      Beitrag Nr. 9.073 ()
      Die 1,20 wackelt gewaltig.:look:

      Wenn es da durchrauscht werden wir sehen wie es mit der Abkopplung bestellt ist, sozusagen ein Elchtest fürs Gold.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 14:53:25
      Beitrag Nr. 9.074 ()
      Was bedeutet eigentlich " black monday "?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 14:56:18
      Beitrag Nr. 9.075 ()
      Mal gucken ob es heute auch den kopf aus der Schlinge kriegt.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:01:49
      Beitrag Nr. 9.076 ()
      1,20 zum ersten Mal durch.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:05:49
      Beitrag Nr. 9.077 ()
      Gold (grün) hält sich bisher noch wacker :look:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:08:54
      Beitrag Nr. 9.078 ()
      Das ist mein Plan, den Euro in die Versenkung jagen und Gold muss über 400 bleiben.:look:

      Dann rappelt es richtig in der kiste beim nächsten Euroanstieg.

      Nur der Anlauf muss gross genug sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:10:33
      Beitrag Nr. 9.079 ()
      Für die Minen deutet sich momentan ein etwas leichteres Szenario für heute an.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:13:05
      Beitrag Nr. 9.080 ()
      Nun werden doch ein paar nervös.:laugh:

      Bis 413 rum ist es völlig pumpel ob es fällt.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:14:04
      Beitrag Nr. 9.081 ()
      Hauptsache der Rand macht keine Zicken :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:16:34
      Beitrag Nr. 9.082 ()
      Zumindest bekommen die dann nicht doppelt Prügel.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:24:22
      Beitrag Nr. 9.083 ()
      _____




      "Goldbug in der Krise"


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:26:14
      Beitrag Nr. 9.084 ()
      Vor allem bei der Wassertemperatur nicht wirklich überzeugend :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:30:01
      Beitrag Nr. 9.085 ()
      Jeder hat so seine Charts.

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:30:44
      Beitrag Nr. 9.086 ()
      Auf gehts.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:33:06
      Beitrag Nr. 9.087 ()
      Minen schon mal mächtig unter Druck, mal gucken ob heute die 230 wieder hält.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:41:58
      Beitrag Nr. 9.088 ()
      Black Monday:
      Ein Montag, an dem einem so richtig schwarz vor Augen wird (vor lauter schwarzen Kerzen....) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:40:31
      Beitrag Nr. 9.089 ()
      Den bisherigen Abstieg kurz auskonsolidiert, nun gehts weiter.

      Diesmal halte ich die shorts bei 230, vielleicht funzt es ja.:eek:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:44:17
      Beitrag Nr. 9.090 ()
      Hat da einer schon wieder HUI shorts geladen :laugh:

      Ich konzentriere mich auf die 1,15 beim Euro, damit ich weiss, wann ich bei Gold long gehen muss :laugh:

      Und der Dax scheint seine alten Hochs tatsächlich nochmal testen zu wollen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:46:31
      Beitrag Nr. 9.091 ()
      @thoemsi

      9056 von Imoen 05.04.04 12:01:45 Beitrag Nr.: 12.654.692 12654692
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Ich trau dem Markt heute überhaupt nicht.

      Null Plan bis jetzt bei diesem dämlichen rumgedümpel.

      Die SL bei DAXlongs etwas enger gelegt und eine Portion shorts geholt falls irgendein bärtiger Rockträger durchdreht ( damit meine ich nicht meine Schwiegermutter..), den HUI an die kurze Leine genommen, Zweitposition Silberlongs SL deutlich höher gelegt.

      Goldlongs lass ich laufen, ist mir wurscht was da passiert.

      Ferner habe ich mein Magenmittel genommen und meine Katzen zusammen geschissen, weil sie mein Arbeitszimmer umgeräumt haben

      Wenn jetzt meine Frau wieder zu sägen, hämmern und tackern anfängt kotz ich in die Tastatur.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:53:24
      Beitrag Nr. 9.092 ()
      Und wie geht es deiner Tastatur? ;)

      Mal im Ernst: ich warte beim Gold erst mal ab bis der Euro Ruhe gibt. Dann hat man da ein sehr gutes Chance/Risikoverhältnis :look:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 16:56:18
      Beitrag Nr. 9.093 ()
      Nun kommen wir langsam aber sicher in schweres Wasser.:eek:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:03:08
      Beitrag Nr. 9.094 ()
      Mich würde so langsam ein Silbershort reizen :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:11:55
      Beitrag Nr. 9.095 ()
      Nun sind wir beim HUI ziemlich genau da, wo es letzte Mal gedreht hat.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:13:42
      Beitrag Nr. 9.096 ()
      jetzt wird es aber auch zeit, daß er dreht,
      unter 416$ sollten wir nicht schließen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:14:16
      Beitrag Nr. 9.097 ()
      Spassposition Silber short geholt :look:

      Der Zock kann auch derb nach hinten ähm oben losgehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:14:28
      Beitrag Nr. 9.098 ()
      @thoemsi

      Ist riskant, ich vermute zwar auch das die 7,50 - 7,70 angetestet wird, aber ich riskier jetzt nix.

      In dem Bereich gehe ich allerdings noch einmal mit engem stopp long.:look:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:17:23
      Beitrag Nr. 9.099 ()
      No risk, no fun :)

      Die 8 werden mal angetestet :lick:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:19:08
      Beitrag Nr. 9.100 ()
      ISM-Service-Index steigt deutlich ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der Index des Institute for Supply Management (ISM) zum Nicht-Verarbeitenden Gewerbe der USA ist im März überraschend stark auf 65,8 Punkte und damit auf dem höchsten Stand seit seiner Einführung gestiegen. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg auf 61,4 erwartet, nachdem der Index im Vormonat einen Wert von 60,8 erreichen konnte.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:20:28
      Beitrag Nr. 9.101 ()
      05.04. 16:52
      GOLD - Jetzt kommt es drauf an!

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Gold: 416,75$

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      In der vergangenen Woche konnte GOLD das charttechnische Kursziel bei 430 $ erreichen. EW`ler sehen ein großes mittelfristiges Doppeltop als die wahrscheinlichste Variante an. Man darf gespannt sein. Klar ist, daß sich jetzt ein kurz- bis mittelfristiger Richtungsentscheid abzeichnet. Der Rücksetzer von der 430 kann durchaus bis 412-414 $ verlaufen. Von dort dürfte Gold erneut die 430 attackieren. Ein Anstieg über 430 $ auf Tagesschlußkurs-, besser noch auf Wochenschlußkursbasis, würde den Weg in Richtung der großen übergeordneten Kurszielmarke von 480 $ freimachen. Gibt Gold jedoch den Bereich von 412-414 $ auf, spricht dies für die bearishe Kursverlaufsvariante eines großen Doppeltops, das kurz/mittelfristige Kursverluste mindestens bis 360 $ nach sich ziehen würde.

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:24:54
      Beitrag Nr. 9.102 ()
      Vom Euro kann Gold jedenfalls momentan keine Unterstützung erwarten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:28:00
      Beitrag Nr. 9.103 ()
      Mein drittes vor Wochen prognostiziertes Kursziel ist so gut wie erreicht.:eek:

      Jetzt fehlt nur noch die Übertreibung mit 1,15 - 1,17.:laugh:

      Muss mal langsam aber sicher ein paar longzerties auf die watchlist packen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:34:06
      Beitrag Nr. 9.104 ()
      Hui steht direkt am Abgrund, noch ein kleines Stück weiter, dann gibt es einen kräftigen Rutsch.

      Time is running out, falls er jetzt nicht schleunigst dreht.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:37:03
      Beitrag Nr. 9.105 ()
      Allerdings, gleich ist Polen offen :eek:

      Dann dürfte es auch bei Gold und Silber nochmal einen kräftigen Rutsch geben :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:41:16
      Beitrag Nr. 9.106 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:41:53
      Beitrag Nr. 9.107 ()
      In dem Bereich unter 230 dürften eine menge SL liegen.:rolleyes:

      Allerdings auch viele Kaufaufträge, mal gucken wer sich durchsetzt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:42:17
      Beitrag Nr. 9.108 ()
      __________

      Tsuba-Prognose um 17.40 für Börenschluß ca.22.00:

      Shakespeare: much Ado about Nothing
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:44:36
      Beitrag Nr. 9.109 ()
      @tsuba

      So funktioniert halt Börse.

      Viel Lärm um nix oder viel Rauch und kein Feuer,etc.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:46:24
      Beitrag Nr. 9.110 ()
      So ich muss jetzt weg. Ich lass mich dann um 22 Uhr überraschen, was ihr draus gemacht habt :look:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:49:07
      Beitrag Nr. 9.111 ()
      @thoemsi

      hab ich freie Hand?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:52:02
      Beitrag Nr. 9.112 ()
      Du könntest Thistle mal bis 0,50 hochkaufen :D

      Wenn Dir das zu kostspielig ist, dann zieh einfach deine Kurzfristgelder aus Südafrika ab :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:53:17
      Beitrag Nr. 9.113 ()
      Pacific Gold Corp. Announces Financing

      TORONTO, April 5 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pacific Gold Corp., (OTCBB: PCFG) announced today that it has received an additional financing of $200,000. Proceeds from the financing will be used to implement the Company``s business plans for 2004 including:

      - Hiring John Rae to become the Company``s Director of Alluvial Operations. Mr. Rae``s position will oversee all alluvial operations of the Company. - Nevada Rae Gold, Inc., staking an additional 12 placer mining claims in Lander County, Nevada. - Nevada Rae Gold, Inc.``s, purchase of land, environmentally tested and approved water wells, and equipment for its Crescent Valley mining project including 13.67 acres of private land less than two miles from the Company``s resources - Nevada Rae Gold, Inc.``s, Plan of Operations to the Bureau of Land Management (BLM), and the Nevada State Division of Environmental Protection

      "This is the third placement that PCFG has received in the past 12 months, totaling over $500,000. We expect that our Company valuation will increase once production is achieved and at such time we will be able to raise additional capital at a rate that will allow for the next phase of our business plan and expansion at favorable terms for our shareholders. That being said, we currently continue to seek out additional investors." stated Mitch Geisler, President Pacific Gold.

      About the Company

      The Company``s business plan includes the acquisition and development of production-ready, or in-production mining operations, concentrating on gold recovery. The Company is interested in alluvial, or placer, operations located in western North America. Nevada Rae Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., has acquired a gold project known as Crescent Valley, located in north-central Nevada, which contains a large alluvial deposit. Oregon Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., owns a group of claims known as the Bear Bench, located in south-western Oregon.

      This news release includes forward-looking statements that reflect Pacific Gold Corp.``s current expectations about its future results, performance, prospects and opportunities. Pacific Gold Corp. has tried to identify these forward-looking statements by using words and phrases such as "may", "will", "expects", "anticipates", "believes", "intends", "estimates", "should", "typical", "we are confident" or similar expressions. These forward-looking statements are based on information currently available to Pacific Gold Corp. and are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause the Company``s actual results, performance, prospects of opportunities in the remainder of 2004 and beyond, to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements.

      Pacific Gold Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 18:00:15
      Beitrag Nr. 9.114 ()
      Dann würde mir ja der rand kollabieren.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 18:17:37
      Beitrag Nr. 9.115 ()
      Unermüdlich tobt der kampf an der Maginotlinie.:cry:

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 18:25:54
      Beitrag Nr. 9.116 ()
      _________

      Frontverlauf an der Somme 1915:




      (Wolf Vostell, o. D.)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 18:31:33
      Beitrag Nr. 9.117 ()
      Reuters
      Europe gold ends lower on dollar, palladium steady
      Monday April 5, 11:55 am ET


      * Gold (XAU=) quoted at $415.40/416.15 an ounce at European close,
      down from $419.55/420.05 in New York. Retreats against background of strong dollar. Key support
      pegged at $415, with resistance at the January 6 high of $430.50.
      * Palladium (XPD=) stays steady, finishing at $301.00/306.00 an ounce, off the 17-month peak
      of $313.00 hit on Friday but little different from $302.00/307.00 last quoted in New York on
      Friday.
      * News that a new technology will allow palladium to be used in future diesel emission control
      systems supported the metal and triggered heavy buying in Tokyo palladium futures (0#JPA:.) earlier.
      * Silver (XAG=) ends at $8.06/$8.09 an ounce, down from $8.11/$8.13 in New York late on Friday.
      * Platinum (XPT=) lost ground to $897.00/902.00, compared with $901.00/906.00 in New York.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 18:46:33
      Beitrag Nr. 9.118 ()
      Reuters
      UPDATE - Anglo completes deal, Norilsk gets $800 mln loan
      Monday April 5, 8:25 am ET
      By Eric Onstad and Aleksandras Budrys


      (Revamps with Anglo confirming deal completed, adds details)
      JOHANNESBURG/MOSCOW, April 5 (Reuters) - Mining giant Anglo American (London:AAL.L - News) on Monday completed its $1.16 billion sale of a fifth of Gold Fields (GFIJ.J) to Russia`s Norilsk Nickel (GMKN.RTS), which got an unsecured loan of $800 million from Citibank to help finance it.

      Anglo, the world`s third-biggest mining group, said the deal was finalised and funds transferred to South Africa after a newspaper report that the deal might collapse.

      The purchase of the stake in Gold Fields, the world`s fourth-largest bullion producer, is one of the largest foreign investments ever by a Russian firm.

      "The trade settlement in full has been transferred, and we have received the proceeds. The transaction is complete," spokeswoman Marion Dixon said.

      Business Day newspaper said the deal was at risk since Norilsk had not received permission for the transaction from the country`s central bank, spooking foreign exchange markets which were tracking the huge movement of dollars into rand.

      Norilsk, the world`s biggest nickel producer, confirmed the completion of the deal in a statement and said the loan was at LIBOR plus 1.5 percentage points.

      "Norilsk has very strong free cash flow on a monthly basis, and therefore we anticipate at the six-month period they should be able to repay that from the existing cash flows," Steven Fisher, Citigroup managing director for corporate finance for Russia and the CIS, told Reuters.

      Citibank is part of the world`s largest financial services company Citigroup (NYSE:C - News)

      NO NICKEL COLLATERAL

      Citibank denied a report on the Internet that Norilsk had used 50,000 tonnes of nickel as collateral for the loan.

      "No nickel was used as collateral in this transaction," a Citigroup Russia spokeswoman said.

      An article on South African Mineweb (www.miningweb.co.za) had said 50,000 tonnes of nickel was used as a back-up for the Citibank loan, sparking interest on commodity markets.

      The nickel market has been tight, pushing up prices to 15-year highs of around $17,000 a tonne on the London Metal Exchange earlier this year. Benchmark three-month nickel (MNI3) was trading at around $14,310 a tonne on Monday morning.

      The world is expected to experience a deficit of about 30,000 tonnes of nickel this year.

      The rand (ZAR=) strengthened sharply last week on expectations of large dollar inflows.

      The Norilsk statement did not mention the issue of central bank approval of the deal, and bank officials were not immediately available to comment.

      The Business Day story quoted sources close to the central bank saying the central bank would probably not probe the deal unless ordered to do so by the government.

      Norilsk is a major player in platinum group metals and aims to boost its production of precious metal to 100 tonnes by 2007 from 40 tonnes last year.

      Anglo American shares in London were little changed, up 0.07 percent at 1,351.18 pence compared to the FTSE index (London:^FTSE - News) which was down 0.l5 percent.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 19:31:12
      Beitrag Nr. 9.119 ()


      Avatar
      schrieb am 05.04.04 19:43:09
      Beitrag Nr. 9.120 ()
      Ladies and gentleman, I predict that there are heavy times in front off us.

      I guess that the market will say good bye for the next few month and horrible crashs are possible in the mines.

      But don `t worry, this is quit normal in this strong business.

      Meanwhile you can eat soyabeans and when your partner and children ask where the money is, tell them that it will come back in some years or in one of our next lifes.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 19:48:11
      Beitrag Nr. 9.121 ()
      :laugh:

      bange machen gilt nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 19:51:41
      Beitrag Nr. 9.122 ()
      Ich doch nicht.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 20:02:44
      Beitrag Nr. 9.123 ()
      @marc

      Ich würde sogar noch meine longs aufstocken beim Gold, aber mein persönliches Risikolimit ist heute ausgereizt.:cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 20:07:43
      Beitrag Nr. 9.124 ()
      Was ist denn auf einmal hier los????
      Der Gold- und Silberpreis springt wild hin und her?
      Silber innerhalb von Minuten von 8.05 auf 8.11. Dann wieder runter auf 8.01.
      Ich habe das Gefühl, als wenn zur Zeit entscheidende Schlachten laufen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 20:11:46
      Beitrag Nr. 9.125 ()
      @eurocop

      Da gehts richtig zur Sache jetzt.:laugh:

      Die Fonds liefern sich eine böse Schlacht, da die Tür sehr eng ist, sind natürlich heftige Ausschläge vorprogrammiert.

      7,50 müsste eigentlich halten, wenn nicht wirds bitter.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 20:14:01
      Beitrag Nr. 9.126 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 20:40:36
      Beitrag Nr. 9.127 ()
      __________


      kursgebende Ereignisse für Sommer 04:

      -Maut-Desaster wird von Vertrauenskrise BuBa übertroffen

      -Im Irak desertieren Koalitionäre in Todesangst

      -Schröder will weitermachen


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 20:44:26
      Beitrag Nr. 9.128 ()
      METALS STOCKS

      Gold futures close at two-week lows
      Most metals fall on dollar strength; mining shares slip

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 1:58 PM ET April 5, 2004


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Indications of an economic recovery pushed the U.S. dollar sharply higher Monday, sending gold futures to a close near $416 -- their lowest level in more than two weeks

      Key indexes for metals mining shares also traded at their lowest levels in a week.

      Activity in the nonmanufacturing sectors of the U.S. economy hit a record high of 65.8 percent in March, up from 60.8 percent in February, the Institute for Supply Management reported Monday. The increase was larger than expected. See full story.

      On Friday, the Labor Department said U.S. nonfarm payrolls grew by 308,000 in March, the largest gain since April 2000. See full story.

      The fresh signs of a U.S. recovery took some of the investment demand away from the precious metals.

      Gold for June delivery closed at $416.30 an ounce on the New York Mercantile Exchange, down $6.20 for the session. That`s the lowest close for the contract since March 19, when prices ended under $414. Earlier, the contract traded as low as $414.50 an ounce.

      "Interest in the metals will wane as the week progresses, thereby making any move in thin market conditions appear more meaningful then it really is," warned Peter Grandich, editor of the Grandich Letter.

      Still, he expects gold to hold at the $416-an-ounce level, and pegged "critical support" at around $405.

      By the same token, gold prices will still likely see $500 in the next 12 months, Grandich said.

      Kevin Kerr, editor of Kwest Market Edge also sees gold hitting $500 within a year, even sooner if there is any major terror event.

      "If that occurs we could see gold blow right through $500 on the way to $550," he said. "Nothing could fuel a heavy surge into gold like terrorism -- it is a pure flight to quality play."

      For now, "gold is still seeing mild profit taking and new buyers have probably gotten their fill at these levels, so inevitably buyers get short squeezed only to miss the next run higher," he said.

      Industrial metals fall

      Friday`s employment figures were negative for gold because it could signal a stronger U.S. dollar and higher U.S. interest rates, said Grandich.

      But traders should view it as yet another reason to remain very bullish on copper," he said, adding that the same applies for other industrial metals.

      Grady Garrett, chief trading strategist at EnergyTrendAlert.com, a commodity information provider, agreed. "Taken at face value, the payroll data is very positive for the prospects of a recovery," he said.

      Industrial metals "already have a dwindling above-ground supply and increased economic activity only bolsters their bullish argument," Grandich said.

      Still, after chalking up a rally of nearly 6 percent last week, May silver closed down 3.8 cents at $8.117 an ounce on Nymex.

      "Silver has once again shown just how volatile it can be in its three-steps forward, one giant leap back fashion," James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London, said in a research note.

      The $8 level will "remain a pivot point over the coming sessions," he said, adding that the metal will likely trade "nervously" between $7.80-8.25 over the coming days.

      May copper also lost 3.75 cents, or 2.8 percent, to close $1.3095 per pound.

      Similarly, the July contract for platinum shed $12.80 to close at $884 an ounce. But the June contract for palladium, platinum`s sister metal, tacked on $4 to end the session at $309.95 an ounce.

      As of late Friday, copper supplies were down 957 short tons at 211,266 short tons, according to Nymex. Silver stocks were down 71,811 at 121.8 million troy ounces.

      Gold inventories stood at 3.72 million troy ounces, down 96 troy ounces from the previous day.

      Metals equities under pressure

      Mining equities moved in tandem with gold and most other metals futures on Monday.

      The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) fell 2.6 percent to stand at 101.64. The session`s intraday low of 101.35 is the index`s lowest level since March 26.

      The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) retreated to a reading of 87.41, down 2.3 percent and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) shed 2.7 percent to 230.23. Both fell earlier to their lowest levels since March 29.

      Among the biggest losers in the indexes, shares of Apex Silver Mines (SIL: news, chart, profile) traded at $21.58, down 96 cents, or 4.3 percent. Shares of Meridian Gold (MDG: news, chart, profile), Freeport-McMoran Copper and Gold (FCX: news, chart, profile), Hecla Mining (HL: news, chart, profile), and Durban Deep (DROOY: news, chart, profile) all lost more than 3 percent.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 20:57:38
      Beitrag Nr. 9.129 ()
      Aus der FTD vom 6.4.2004
      WTO erwartet starkes Wachstum des Welthandels
      Von Mark Schieritz, Berlin

      Der Welthandel hat gute Chancen, in diesem Jahr erstmals seit dem Boom 2000 wieder kräftig zu wachsen. Deutschland verteidigte seinen Platz bei Dienstleistungen.


      Dies geht aus am Montag veröffentlichten Prognosen der Welthandelsorganisation (WTO) hervor. Der Güteraustausch steige um real 7,5 Prozent - fast doppelt so schnell wie 2003 und stärker als im Schnitt der 90er Jahre. Wie die WTO bestätigte, führte Deutschland mehr Waren aus als jedes andere Land der Welt und verdrängte die USA vom Platz eins der Handelsrangliste. Die Daten zeigen eine kräftigen Expansion der Weltwirtschaft an und stützen Hoffnungen, dass die deutsche Wirtschaft trotz Euro-Stärke weiter mit Impulsen aus dem Ausland rechnen kann. "Die bessere wirtschaftliche Lage in den USA und Asien hat dem Handel einen Schub gegeben", sagte WTO-Generaldirektor Supachai Panitchpakdi.

      Die Deutschen führten 2003 in Dollar gerechnet Waren im Wert von 748,4 Mrd. $ aus - 25 Mrd. $ mehr als die USA. Zwar sei dies zum Teil auf die Dollar-Schwäche zurückzuführen, die den Wert der Ausfuhren rechnerisch steigen lassen. Auch in nationaler Währung legten die Exporte jedoch zu. Nach aktuellen Daten der Industrieländerorganisation OECD haben die Deutschen ihre Euro-Güterausfuhren 2003 mit einem Plus von 4,8 Prozent so stark gesteigert wie kein anderes großes Industrieland. "Die deutsche Industrie hat ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert und dadurch Marktanteile gewonnen", sagte Jean-Philippe Cotis, Chefvolkswirt der OECD.



      China holt auf


      Deutlich aufgeholt hat China, 2003 die viertgrößte Exportnation. Der Güteraustausch macht etwa 80 Prozent des gesamten Handels aus. Bei den Dienstleistungen, die für die restlichen 20 Prozent verantwortlich sind, hat Deutschland den dritten Platz hinter Amerikanern und Briten verteidigt.


      Die WTO warnte, dass ein höherer Ölpreis oder eine anhaltende Euro-Stärke die Prognose gefährden könnte und rief dazu auf Handelsschranken abzubauen. Dazu müsse die aktuelle Welthandelsrunde vorangetrieben werden.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 21:06:18
      Beitrag Nr. 9.130 ()
      __________




      "Mining Stocks Slip"

      So ein MSS kann erotisch aufmuntern


      Mal geht´s mit dem Mining Stock rauf, mal nicht


      Und die Welt hebt an zu singen,

      triffst Du nur das Zauberwort



      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 21:16:18
      Beitrag Nr. 9.131 ()
      # 9120 Hallo Tsuba,

      von den drei Katastrophenmeldungen scheint mir die dritte am schlimmsten.:cry: Könnte bedeuten, daß Gold über 600 geht!
      Gruß Looe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 21:34:49
      Beitrag Nr. 9.132 ()
      ______

      @Looe,

      manchmal fühl´ich mich geradezu erwischt,

      wenn jemand versteht, was ich sagen will.

      Insgeheim freu´ich mich doppelt.

      Sollten mich irgendwann viele verstehen,

      muß ich mich zurückziehen. Sonst zerbrech´

      ich daran.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 21:41:15
      Beitrag Nr. 9.133 ()
      Reuters
      NY precious metals fall, gold hits 2-week low
      Monday April 5, 3:08 pm ET


      NEW YORK, April 5 (Reuters) - COMEX gold fell to a two-week low Monday, as a rising dollar drew capital from precious metals and funds took profits on gold`s run to 15-year highs.
      Only palladium survived the downdraft, notching up a contract high on the NYMEX on hopes for new technology that will broaden palladium`s use in the control of car pollution.

      June gold (0#GC:.) bottomed at $414.50 an ounce in late trade, its lowest price since March 22. It settled down $6.20, or 1.5 percent, at $416.30 an ounce, off a morning peak of $423.

      A CFTC report late Friday also hung over the market, showing large speculators had tallied the biggest bullish bet on record during the run to $433 an ounce on Thursday.

      "There are a number of negative factors out there for the market for the moment. Add that to the latest CFTC data," said Bernard Hunter, a director at bullion dealer ScotiaMocatta in Toronto.

      The net speculative long position rose to 125,138 contracts from 102,511 in the week to last Tuesday, according to the CFTC`s Commitments of Traders report. That surpassed the 115,985-contract long from Jan. 6, when gold hit its previous peak, and the old 122,847 high last September.

      Thursday`s buying lifted gold open interest to an historic 307,277, a sign of unprecedented participation in the market.

      "It`s a question of how much more capacity is there for funds to take it higher," Hunter said, noting that the gross fund long position was at a record percentage of open interest. "It`s probably healthy to have a little bit of a pull-back."

      Estimated volume was a tame 46,000 contracts. Trading was restrained before Tuesday`s Passover holiday and before Good Friday, when the market will be closed.

      Spot gold (XAU=) closed at $415.35/85, down from $419.55/0.05 late Friday. London`s last fix was at $417.70.

      The euro fell below $1.20 for the first time in four months. The dollar continued to climb after Friday`s surprise jump in U.S. March nonfarm payrolls fired speculation that the Federal Reserve would lift interest rates from 45-year lows as early as this summer.

      Still, dealers said it would take a big change in gold`s yield relative to dollar deposits to seriously dent sentiment.

      Gold retains a safe-haven allure, with U.S. forces openly battling Iraqi insurgents and plans to hand over power to a new Iraqi government by June 30 looking less sure.

      "So far gold has resisted (dollar disinvestment) well, with the rising violence in Iraq and the hunt for Spain`s train bombers acting as a reminder of the world`s turbulent times," said analyst James Moore at TheBullionDesk.com.

      May silver (0#SI:.) fell 3.8 cents to $8.117 an ounce, trading from $8.345 to $8.02. Spot silver (XAG=) closed at $8.10/12, down from $8.11/13 late Friday. The London fix was at $8.195.

      June palladium (0#PA:.) went up $4 to $309.95. It eked out a new contract high at $319. Spot palladium (XPD=) fetched $305.00/310.00.

      Palladium was still supported by news last week that vehicle makers may soon be able to use it in diesel catalytic converters. Currently, only higher-priced platinum can be used to clean diesel exhaust.

      July platinum (0#PL:.) fell $12.80 to $884 an ounce. Spot (XPT=) fetched $888/892.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 21:42:56
      Beitrag Nr. 9.134 ()
      Market Report

      The JSE trended down on Monday with only the Financial sector putting on a positive performance out of all the main sectors. With bullion coming back to $316/oz. The gold sector fell 2,2%. Resources fell back 0,8% and the overall market was down ¼% to 10 862.
      The strong dollar gained some ground against the rand, which was last trading at R6,41. The rand firmed however against the pound to R11,62 and against the euro to R7,70

      Bidvest announced an offer to minorities in its Australian listed subsidiary, Bidvest Plc at A$6 a share, which was at premium of 42% to the weighted average closing over the last 12 months to 4 March. Bidvest prefers having 100% control of subsidiaries in order to better control all cash flows.

      The share price slipped 13 cents to R52.

      Prism issued a trading statement saying that with the firm rand, headline earnings for the year to June 2004 are expected to be substantially below those of 2003. Nevertheless the group is profitable and cash generative. The shares lost 6,7% to 28 cents.

      Anglo announced that it has concluded an agreement to acquire the remaining 30% of minority interest in Frantschach AG, which operates under Mondi Europe. The total consideration is euro320m comprising approximately 8,2m Anglo shares.

      Anglo shares gained 10 cents to 15890c.

      Some of the main gainers on the day included:

      JD Group up 5,88% to R45, a new 12 month high.

      Iscor up 5,4% to R39.

      ABI up 3,7% to 7430c.

      MTN to a new high at 3570c, ended up 2,9% to 3520c.

      Massmart made a new 12 month high at R33, up 2,8%

      African Bank up 1,6% to 1225c

      Firstrand gained 1,65% to 985c.


      The US markets have opened up slightly, despite renewed violence over the weekend in Iraq.

      Regards

      Ian de Lange
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 21:48:30
      Beitrag Nr. 9.135 ()
      @imoen, mir fällt auf, Johannesburg immer fest im Blick. Was hast Du mit dem Rand vor?:D
      Oder treffen wir uns im nächsten Jahr in J´bay zu surfen?
      J2
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 21:55:59
      Beitrag Nr. 9.136 ()
      @jef

      Dat is mir zu warm da.:laugh:

      Ich sehe bei denen mit das grösste Potenzial wenn endlich der Rand und natürlich das Gold mitspielt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 22:00:59
      Beitrag Nr. 9.137 ()
      #9120

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Tsuba, dafür gibt`s die Goldmedaille in der Disziplin "Posting"

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 01:13:42
      Beitrag Nr. 9.138 ()
      Hier tobt auch ein harter Kampf :eek:



      Aber wenn Imoen seine Sparkonten dort drüben endlich auflöst, sollte der Rand, der am Rande der Abwertung steht sehr schnell wissen in welche Richtung er sich zu bewegen hat ;)

      Obwohl ich ernsthaft bezweifle das es hier jemanden gibt, der seine Kohle auf einem Sparkonto liegen hat :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 07:46:46
      Beitrag Nr. 9.139 ()
      Reuters
      UPDATE - Asia gold defies dollar gains, stays little changed
      Tuesday April 6, 1:02 am ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, April 6 (Reuters) - Gold was little changed in
      Asia`s afternoon trade on Tuesday but fresh physical buying
      helped the precious metal defy a rising U.S. dollar, dealers
      said.
      "It was quiet in the morning, but at least there was some
      physical demand mainly from Malaysia," said Maggie Loh, a
      dealer at United Overseas Bank in Singapore, the entrepot for
      much of the bullion trade in this region.
      Spot gold (XAU=) was trading at $415.75/416.50 an ounce by
      0455 GMT, versus $415.35/415.85 last quoted in New York on
      Monday when the metal fell to a two-week low of $413.40 an
      ounce.
      Fresh physical buying was also reported in Hong Kong,
      another key bullion trading city in Asia.
      The dollar stayed close to a four month high against the
      euro as recent U.S. data boosted optimism about economic growth
      in the United States.
      The euro was at $1.1995 (EUR=) by 0455 GMT, slightly above
      a four-month low of $1.1980 hit earlier in Tokyo. A stronger
      dollar makes dollar-priced gold less attractive for investors.
      Dealers said in addition to a firmer dollar, a long
      position on COMEX was also putting pressure on prices.
      Data from the Commodity Futures Trading Commission released
      late Friday said the net speculative long position had risen to
      125,138 contracts from 102,511 in the week to last Tuesday.
      It surpassed the 115,985-contract long from January 6, when
      gold hit its previous peak of $430.50 an ounce.
      "This will almost certainly be a limiting factor in gold`s
      ability to make new highs above $430," said N M Rothschild in a
      report.
      It pegged support at $414 an ounce and resistance at $424.
      In Tokyo, the benchmark February 2005 gold contract (JAUG5)
      on the yen-based Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose 10 yen
      per gram to 1,426 yen after trading as low as 1,406 yen.
      In other precious metals, palladium froze in its tracks
      after trading in a $4 an ounce range as speculative buying
      subsided in Tokyo palladium futures (0#JPA:.).
      It was trading at $311/316 an ounce versus $305/310 last
      quoted in New York.
      The metal, used in automobile catalytic converters to clean
      exhaust fumes, hit a 17-month peak of $313 an ounce last Friday
      following news vehicle makers may soon be able to use it in
      diesel catalytic converters to replace the higher-priced
      platinum.
      Spot platinum (XPT=) fell to $886/891 an ounce, versus
      $888/892 last quoted in New York.
      Silver (XAG=) inched up to $8.11/8.13 an ounce from $8.10/8.12
      last quoted in New York.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 07:54:00
      Beitrag Nr. 9.140 ()
      OXIANA LIMITED (OXR)

      06/04/2004 Chairman`s Address to Shareholders 3 PDF -

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040406/pdf/3l69b2nr2hp9h.pdf
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 07:55:49
      Beitrag Nr. 9.141 ()
      Minotaur announces two joint ventures with BHP Billiton
      Source: MELBOURNE, April 6 AAP
      Published: Tuesday April 6 2004, 2:17 PM

      Junior miner Minotaur Resources Ltd said today that it agreed to two new joint ventures with BHP Billiton Ltd in the Gawler Craton of South Australia.

      The two joint ventures cover five exploration licences, totalling more than 3100 square kilometres.

      Minotaur said BHP Billiton may earn 70 per cent of Minotaur`s joint venture equity by spending $900,000 on the joint project area.

      "Both areas have drill-ready targets and are considered prospective for copper-gold mineralisation, similar to that at the company`s Prominent Hill site," Minotaur said. advertisement

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      At 1410 shares in Minotaur firmed two cents to $1.21 while BHP Billiton shares fell 14 cents to $12.53.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 07:58:56
      Beitrag Nr. 9.142 ()
      Aus der FTD vom 6.4.2004
      Renten und Devisen: Euro verliert zunehmend an Glanz
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      Der Euro hat seine Talfahrt fortgesetzt und fiel sogar kurz unter die Marke von 1,20 $. So niedrig notierte die Einheitswährung zuletzt am 2. Dezember 2003.

      Gegen 20 Uhr MESZ kostete er 1,2006 $, nach 1,2136 $ am späten Freitag. Grund waren einerseits schwache Konjunkturdaten aus der Euro-Zone und andererseits gute Nachrichten aus dem US-Dienstleistungssektor. Zudem gab es nach Aussage von Händlern bei 1,2050 $ viele automatische Verkaufsorders.

      "Der Dollar ist wieder in", sagte Ray Attrill, Devisenexperte beim unabhängigen Research-Haus 4Cast in London. Die sich langsam durchsetzende Überzeugung, dass die US-Wirtschaft Fahrt aufnimmt, in der Euro-Zone der Schwung aber bereits wieder nachlässt, könnte den seit zwei Jahren andauernden Aufwärtstrend des Euro nun endgültig außer Kraft setzen.


      Charttechniker stellen einen Rückgang des Euro bis auf 1,1880 $ in Aussicht. Dort verlaufe der Durchschnittskurs der vergangenen 200 Tage und der Aufwärtstrend seit April 2002. Charttechniker versuchen, aus historischen Kursverläufen die künftige Entwicklung zu prognostizieren. Bereits am Freitag hatte der Euro zum Dollar fast 2 Cent verloren, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten für März überraschend stark ausgefallen waren. Am Montag fiel auch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe besser aus als von Volkswirten erwartet. Der ISM-Service-Index stieg im März von 60,8 auf 65,8 Punkte, während die Prognosen bei durchschnittlich 61,5 Punkten lagen. Auch der Subindex für den Arbeitsmarkt verbesserte sich und kletterte von 52,7 auf 53,9 Punkte. Eine Verbesserung am Arbeitsmarkt galt als letztes Hindernis, das einer Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank noch im Weg stand.

      Firmen in der Euro-Zone weniger optimistisch


      In der Euro-Zone beurteilen die Firmen die Lage dagegen nicht mehr so gut. Der Reuters-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe fiel im März von 56,2 auf 54,4 Punkte, in Deutschland sank er von 54,1 auf 53,2 Zähler.


      "Zumindest kurzfristig ist der Dollar wieder gefragt", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege der Commerzbank. "Und die Einschätzung vieler Analysten, der Dollar werde mittelfristig wieder abwerten, wird zunehmend in Zweifel gezogen", ergänzte 4Cast-Stratege Attrill. Die noch vor wenigen Wochen aktuelle Furcht, die USA könnten ihr riesiges Leistungsbilanzdefizit nicht finanzieren, nehme offenbar wieder ab. Immerhin hätten die jüngsten Statistiken gezeigt, dass immer noch viel ausländisches Geld in die USA fließt.


      "Ich wäre nicht überrascht, wenn viele Analysten ihre Dollar-Prognosen in der jüngsten Reuters-Umfrage nach unten genommen haben", sagte Attrill. Die April-Umfrage wird am Dienstag veröffentlicht.


      Der Dollar legte auch gegenüber anderen wichtigen Währungen zu. Zum Yen verteuerte sich ein Dollar um 0,72 auf 105,22 Yen, gegenüber dem Pfund um 0,4 auf 55,05 Pence. Gegenüber dem Schweizer Franken legte der Dollar um 1,5 Rappen auf 1,3050 Franken und damit den höchsten Stand seit Ende November 2003 zu.


      Auch am Bondmarkt machte sich die unterschiedliche Konjunkturentwicklung dies- und jenseits des Atlantiks erneut bemerkbar. Während in den USA steigende Leitzinsen wahrscheinlich sind, dürften sie in der Euro-Zone weiter sinken. Entsprechend haben die Renditen der US-Treasuries zuletzt stärker zugelegt als die Renditen der Staatsanleihen in der Euro-Zone. Erstmals seit zwei Monaten warfen zehnjährige Treasuries am Freitag wieder mehr Rendite ab als zehnjährige Bundesanleihen. Die Renditedifferenz weitete sich am Montag um weitere fünf auf elf Basispunkte aus. Zehnjährige Treasuries rentierten am Abend sieben Basispunkte höher mit 4,22 Prozent. Bei zehnjährigen Bundespapieren betrug das Plus zwei Basispunkte auf 4,11 Prozent.


      Bei den kürzeren Laufzeiten kehrten sich die Vorzeichen sogar um. Während die Rendite zweijähriger Treasuries bis zum Abend um vier Basispunkte auf 1,90 Prozent stieg, fiel die zweijähriger Bundestitel um drei Basispunkte auf 2,36 Prozent.


      Die Rentenstrategen von Morgan Stanley erklären dies damit, dass die kurzfristigen Bunds stärker auf die Konjunkturdaten der Euro-Zone reagieren, während langfristige Bundesanleihen mehr von ihren direkten US-Pendants getrieben würden.


      Für den Rest der verkürzten Woche stehen kaum wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda. Am Dienstag kommen in den USA fünfjährige Papiere über 16 Mrd. $, am Mittwoch Inflationsanleihen über 9 Mrd. $ auf den Markt.


      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 08:02:24
      Beitrag Nr. 9.143 ()
      Wirtschaftsdaten US


      /

      US Quartalszahlen


      Alcoa
      0.42

      DE / Europa Quartalszahlen


      PVA TePla AG

      Curanum AG

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      DE Arbeitsmarktdaten März

      DE Erwerbstätigkeit Januar
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 08:41:55
      Beitrag Nr. 9.144 ()
      Oxiana Resources is on track to maintain growth momentum
      Source: PERTH, April 6 AAP
      Published: Tuesday April 6 2004, 4:15 PM

      Copper and gold miner Oxiana Resources Ltd told shareholders today it would maintain its growth momentum via a pipeline of projects amid continued strong outlook for resources.

      Chairman Barry Cusack told the company`s annual general meeting he remained optimistic about the resources climate.

      "Demand for gold and copper has been strong on the back of world economic growth and a resurgence in Asia led by China," Mr Cusack said.

      This has caused prices to increase to levels well in excess of the estimates used in gold and copper feasibility studies, on which project approvals were based.


      "If demand holds up, and my judgement it it will, it is a most propitious time to be brining new capacity on line, particularly for copper in the Asian region."

      The company would work hard to maximise these opportunities, he said.

      Growth would come from a "pipeline of projects" including unexplored terrain and its producing operations "which would allow the company to maintain the momentum it has demonstrated to date, Mr Cusack said.

      Oxiana`s shares were trading two cents lower at 97 cents at 1540 AEST today.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 08:57:49
      Beitrag Nr. 9.145 ()
      Gleich beginnt die Börsenvorschule.:look:

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 09:38:19
      Beitrag Nr. 9.146 ()
      EURO/US $: Es geht weiter abwärts
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,2043

      Aktueller Tageschart (log) seit 18.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung: Der letzte stärkere Anstieg erwies sich als extreme Bullenfalle. Am letzten Freitag wurde der Anstieg abrupt beendet und der übergeordnete Downmove wieder aufgenommen. Die obere Trendwende bei ~1,29 wird durch ein weiteres Puzzle Element bestätigt. Im weiteren Verlauf wurden nun erneut 1,205 erreicht und seit gestern auch unterschritten. Verbleibt das Kursverhältnis auf Tagesschlussbasis unter 1,205, sind im weiteren Verlauf die nächsten kurzfristigen Ziele bei 1,1932 und 1,1780 erreichbar. Bei 1,1780 würde sich dann entscheiden, ob noch weitaus tiefere Ziele bei 1,158 bzw. 1,126-1,113 angesteuert werden können. 1,2140 sollte nun möglichst auch Intraday nicht mehr übertroffen werden.

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 09:59:05
      Beitrag Nr. 9.147 ()
      ftd.de, Di, 6.4.2004, 7:16
      Papademos tritt Spekulationen um Zinssenkung entgegen

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach den Worten von EZB-Vizepräsident Lucas Papademos keine Hinweise auf die künftige Zinsentwicklung gegeben. Seit der jüngsten Zentralbanksitzung mehrten sich die Spekulationen über einen Zinsschritt.

      Papademos äußerte sich nach einer Rede vor dem Institute of Chartered Accountants am Montag in der irischen Hauptstadt Dublin. Bereits am Wochenende hatte Bundesbankpräsident Ernst Welteke gesagt, die EZB tendiere in ihrer Zinspolitik in keine bestimmte Richtung, weder zu einer Zinserhöhung noch zu einer Zinssenkung. Die EZB hatte am Donnerstag bei ihrem Zinstreffen den Leitzins für die Euro-Zone wie erwartet auf dem historisch niedrigen Stand von 2,00 Prozent belassen.

      © 2004 Reuters Limited
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:02:10
      Beitrag Nr. 9.148 ()
      Aktien Sydney schließen gut behauptet - Minenwerte unter Druck

      SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an der Börse in Sydney haben sich am Dienstag gut behauptet. Die in vielen Branchen verbuchten Kursgewinne seien durch fallende Minenwerte und einen schwachen Immobiliensektor belastet worden, sagten Händler. Der S&P/ASX-200 stieg um 4 Punkte bzw 0,1%auf 3.456. Damit schloss er auf dem höchsten Stand seit März 2003, aber auch am unteren Ende der Tagesrange. Der Markt sei vor allem durch die Schwankungen der Rohstoffpreise gedrückt worden, sagte ein Händler. Der übrige Markt habe sich hingegen durch Käufe ausgezeichnet.

      Die am Freitag an der Börse gestarteten Pacific Brands fielen erstmals unter ihren Ausgabekurs und sanken um 3,1% auf 2,49 AUD. Die am Montag debütierten Aktien des Zinkminenbetreibers Zinifex verloren bei hohen Umsätzen 6% auf 1,72 AUD. Belastet hätten diese Titel negative Analystenkommentare und ein deutlicher Rückgang des Zinkpreises, sagte ein Händler. Dow Jones Newswires/6.4.2004/gre

      06.04.2004, 09:35
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:03:38
      Beitrag Nr. 9.149 ()
      Volkswirt: Offenbar neuer Aufwärtstrend bei Arbeitslosigkeit

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der nach Kreisen berichtete überraschend deutliche saisonbereinigte Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland hat offenbar einen neuen Aufwärtstrend bestätigt. Diese Einschätzung äußert Invesco-Volkswirt Jörg Krämer, nachdem am Dienstag erste Zahlen zum Arbeitsmarkt im März durchgesickert sind. Demnach ist die die Zahl der Arbeitslosen um 44.000 gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet worden war lediglich ein saisonbereinigter Zuwachs um 15.000.

      Krämer verwies darauf, dass dies der dritte Monat in Folge mit steigender Arbeitslosigkeit war. Er geht nun davon aus, der sich die steigenden Zahlen bis Jahresmitte fortsetzen werden. Wie es aus den Kreisen weiter hieß, lag die unbereinigte Arbeitslosenquote im März bei 10,9%. Volkswirte hatten eine Quote von 10,8% erwartet.
      Dow Jones Newswires/6.4.2004/ptr/hab

      06.04.2004, 09:29
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:28:44
      Beitrag Nr. 9.150 ()
      ftd.de, Di, 6.4.2004, 7:27, aktualisiert: Di, 6.4.2004, 10:06
      Arbeitsmarkt spürt nur schwache Belebung

      Die Frühjahrsbelebung des deutschen Arbeitsmarkts hat sich im März kaum bemerkbar gemacht. Die Zahl der Arbeitslosen fiel nur leicht.


      Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mitteilte, sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen von Februar auf März zwar um rund 93.600 auf 4,55 Millionen. Damit fiel die übliche Frühjahrsbelebung aber deutlich schwächer aus als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Die Arbeitslosenquote sei um 0,2 Punkte auf 10,9 Prozent gefallen.

      Durch ein witterungsbedingtes Anziehen der Beschäftigung vor allem am Bau setzt im März regelmäßig eine Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt ein. Nach Herausrechnen dieser jahreszeitlichen Einflüsse stieg die Erwerbslosenzahl sogar um 44.000 auf insgesamt 4,34 Millionen.


      Eine konjunkturelle Besserung ist nach Angaben der BA nicht in Sicht. BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise sagte, die veränderte Geschäftspolitik der BA habe voriges Jahr verhindert, dass sich die konjunkturelle Schwäche in der Entwicklung der Arbeitslosigkeit niedergeschlagen habe. "Derzeit wirkt sich die aktuelle wirtschaftliche Situation wieder deutlicher aus." Die Konjunktur sei nach wie vor nicht stark genug, um für eine Belebung auf dem Arbeitsmarkt zu sorgen, sagten Experten.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:37:46
      Beitrag Nr. 9.151 ()
      Hallo Imoen,

      hast Du endlich eingegriffen ? :eek: ;)




      Gruß
      HC :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:39:00
      Beitrag Nr. 9.152 ()
      Das war auch bitter nötig.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:42:56
      Beitrag Nr. 9.153 ()
      Hongkong: Goldmine Zijin Mining mit kräftigen Gewinn
      Hongkong 06.04.04 (www.asia-economy.de)

      Heute veröffentlichte der Goldminenbetreiber Fujian Zijin Mining Industry ( 2899 / CN000A0BKW45 ) seine Zahlen für das abgelaufene Jahr 2003 ( 31. Dezember ):

      Sales - 1.05 bln yuan vs 592.654 mln
      Opg profit - 433.662 mln yuan vs 220.736 mln
      Net profit - 313.906 mln yuan vs 138.283 mln
      Earnings per share - 0.33 yuan vs 0.15
      Final div - 0.15 yuan vs 1.00

      Am 23. Dezember vorigen Jahres ging die Aktie erfolgreich an die Hongkonger Börse. Der Ausgabepreis lag bei 3,30 HK-$ und das Unternehmen nahm 1,15 Mrd. HK-$ ein. Bei ihrem Börsenstart marschierte die 744 fach überzeichnete Aktie um über 75 % auf den Tageshöchststand von 5,80 HK-$.
      Der bisherige Höchststand liegt bei 6,80 HK-$. Im Augenblick kann sie um 8,85 % auf 6,15 HK-$ zugewinnen.


      09:28 (il)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:45:40
      Beitrag Nr. 9.154 ()
      Und gleich nochmal, weils so schön ist :)



      Also hat er doch Sparkonten gehabt :) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 11:30:38
      Beitrag Nr. 9.155 ()
      BHP approves Escondida sulphide leach copper project
      Source: BRISBANE, April 6 AAP
      Published: Tuesday April 6 2004, 5:00 PM

      BHP Billiton today approved the $US870 million Escondida Sulphide Leach copper project in Chile, saying it would produce 180,000 tonnes of copper cathode a year for more than 25 years.

      Owner and operator BHP Billiton, which has a 57.5 per cent interest in the world`s biggest copper mine, will contribute $US500 million, while minority stakeholder Rio Tinto will chip in $US261 million.

      The project, due to begin production in the second half of 2006, will process low-grade sulphide material from the Escondida and Escondida Norte pits which would otherwise be mined as waste.

      It would use bacteria to leach the ore, then treat it to produce copper cathode, the company said.

      BHP base metals president Diego Hernandez said Escondida had been stockpiling low-grade sulphide material since its inception and had been researching the leaching process since the mid 1990s.

      "New technological developments allow us today to economically process this low-grade material, previously mined as waste," he said in a statement.

      "We are excited about this project and the prospects for further application of this technology at other BHP Billiton copper projects."

      The leach ore reserve to be extracted from both pits is estimated at 1.134 billion tonnes at an average copper grade of 0.52 per cent, with water to come from a desalination plant to be constructed at Coloso.

      BHP`s share of the final product will be 103,500 tonnes, while Rio Tinto`s will be 54,000 tonnes.

      UBS Warburg resources research director Glynn Lawcock said the project, which has been in development for four years, would have gone ahead even if the copper price had not skyrocketed.

      "Escondida isn`t really going to rapidly increase its production, what you`re seeing is moves by the mine to try to maintain production in the face of falling grades," he said.

      "These projects are not based on a $1.40 long term copper price, they`re based on a long-term sustainable copper price.

      "In the next three years or so we expect to see quite good prices, we are forecasting $1.44 average (in 2004) and $1.30 average in calendar 2005 as a house at UBS.

      "That`s based on the fact that there isn`t a lot of supply around, the demand is still good."

      Dr Lawcock there was a little surprise that the tonnage was 180,000, double the size discussed a year ago.

      "That`s probably a scale issue and a financial issue, to make it bigger and generate better returns," he said.

      There was well over 20 years left in the mine, which has been operating since the early 1990s, Dr Lawcock said.

      BHP shares closed down 14 cents today at $12.53, while Rio Tinto shares lost 23 cents to $35.25.

      By Jordan Baker
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 11:32:08
      Beitrag Nr. 9.156 ()
      Der Euro wills nochmal wissen :yawn:

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 11:32:51
      Beitrag Nr. 9.157 ()
      _____________






      THT-Fetische

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 12:47:54
      Beitrag Nr. 9.158 ()
      Reuters
      Gold steady in Europe, comfortable in range
      Tuesday April 6, 6:36 am ET


      LONDON, April 6 (Reuters) - Gold bullion was steadier in European
      trading on Tuesday, settling in the middle of a $415.00/420.00 band and building on overnight
      physical interest in Asian markets, traders said.
      The metal was fixed at $416.95 an ounce, with spot (XAU=) at $417.00/417.75 by 1018 GMT,
      against a closing New York level of $415.35/415.85.
      Dollar trends -- the U.S. currency had backtracked from its highs -- were supportive, as
      was safe-haven interest.
      "The dollar has gone a little bit soggy, and gold is trying to do its own thing," one trader
      said.
      The dollar was at $1.2095 against the euro, off early highs but retaining much of the gains
      prompted by Friday`s robust U.S. payrolls data and Monday figures showing the service sector
      expanded for a 12th straight month in February.
      "This morning we can somehow feel some upside pressure -- the euro is bouncing back against
      the dollar. It seems likely that we`ll see some upside correction in the euro today and that
      should enable gold to move higher," Frederic Panizzutti of MKS Finance said.
      Others said the increased bloodshed in Iraq would at some point affect the market, bringing
      in additional safe-haven buying.
      "Iraq is a mess, a disaster and a running sore. How that plays out may give it (gold) more
      strength," the trader said.
      However, the market was heavily long and advances were currently seen as opportunities to
      take short-term profits.
      "People are looking to buy it, but it gets worn down by these extremes in the dollar," he
      added.
      Silver (XAG=) was at $8.12/8.15, up two cents from New York and looking relatively cheap
      after last`s week`s run to near 17-year highs at $8.43.
      "There had been some ratio play with people selling gold and buying silver on Monday, but
      it looks like now both metals are set for a move higher. Around $8.11 sounds like an attractive
      level and a move over $8.30 is possible in the short term," Panizzutti said.
      Platinum (XPT=) was at $884.00/889.00, down from Monday`s $888.00/892.00 close. Palladium
      was higher at $308.00/313.00 versus $305.00/310.00 in New York, looking to extend gains after
      hitting 17-month peaks of $313.00 on recent news vehicle makers may soon use it to replace platinum
      in diesel catalytic converters.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 12:59:29
      Beitrag Nr. 9.159 ()
      Randgold Resources "buy"

      Tuesday, April 06, 2004 5:19:41 AM ET
      Dryden Financial

      LONDON, April 6 (New Ratings) - Analysts at Dryden Financial maintain their "buy" rating on Randgold Resources (RRS.L).

      In a research note published this morning, the analysts mention that the company’s share price declined significantly in the recent past. In February, Randgold Resources commenced the development of its second largest mine, expected to produce 200,000 ounces per annum for six years from 2005, the analysts say. The company’s exploration prospects in Senegal and Tanzania are bright, Dryden Financial adds.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 13:05:31
      Beitrag Nr. 9.160 ()
      Das Vormittagsgeplänkel neigt sich jetzt langsam aber sicher dem Ende zu, mal sehen was die big boys draus machen.:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 06.04.04 13:10:43
      Beitrag Nr. 9.161 ()
      Das wird spannend, der Bursche hat jede Menge Widerstände zu kassieren, 6,50//6,60 und vor allem c. 6,75.:yawn:

      Schafft er den letzten signifikant zu überwinden, geht der Punk ab.:lick:

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 13:17:48
      Beitrag Nr. 9.162 ()
      Warenverkehr
      Hohes Wachstum in China beschleunigt den Welthandel

      06. April 2004 Der Welthandel hat sich wegen des überraschend kräftigen Wachstums in Asien und Amerika schneller erholt als erwartet. Statt mit einer geschätzten Zuwachsrate von 2,5 Prozent ist 2003 das Handelsvolumen um 4,5 Prozent gewachsen, berichtete die Welthandelsorganisation (WTO) in Genf.

      Nach Ansicht ihrer Ökonomen könne der Welthandel 2004 noch kräftiger wachsen, sofern die Wirtschaft im prognostizierten Ausmaß von knapp 4 Prozent wächst. Gemäß der WTO könnte dann das Handelsvolumen sogar um 7,5 Prozent zunehmen, was über dem Durchschnitt der neunziger Jahre läge, als die Globalisierung den internationalen Warenverkehr stark beflügelte.

      Dynamik Asiens

      Für die Erholung des Welthandels, die im zweiten Halbjahr 2003 einsetzte, sorgte vor allem die Dynamik Asiens. Der starke Aufschwung im China-Handel, der den Exportwert dieses Landes um 35 Prozent erhöhte, brachte die Volksrepublik bereits auf den vierten Platz unter den größten Exportnationen der Welt (siehe Tabelle).

      China liefert aber nicht nur immer mehr, es kauft auch kräftig ein in anderen Ländern: Die Einfuhren wuchsen im Vorjahr mit 40 Prozent sogar noch stärker als die Exporte. Dies führte dazu, daß China in der Rangliste der größten Importnationen um drei Plätze nach oben rutschte und nun erstmals hinter Amerika und Deutschland auf Rang 3 liegt. Die WTO schreibt, solche Steigerungsraten bei einem derart großen Land seien in der Handelsgeschichte einmalig.

      Osteuropa ist schneller

      Fast ebenso dynamisch wie Asien entwickelten sich im Vorjahr die mittel- und osteuropäischen Reformstaaten. Ihr Handel wuchs mit einer Rate von knapp 30 Prozent und damit doppelt so schnell wie der internationale Durchschnitt. Im Falle Rußlands hängt dies jedoch teilweise mit dem Preisanstieg des Rohöls zusammen, der die Exportzahlen aufbläht. Denselben Effekt gab es bei Saudi-Arabien und einigen afrikanischen Ländern. Das teure Öl sorgte auf der anderen Seite dafür, daß sich auch die amerikanischen Einfuhren trotz der Dollar-Abwertung um 9 Prozent erhöhten.

      Wird nicht die nominale, sondern die ungleich wichtigere reale Veränderung im Welthandel betrachtet, hat Nordamerika zum dritten Mal nacheinander bei den Importen den Weltdurchschnitt übertroffen und somit - anders als Westeuropa - die Weltwirtschaft gestützt. Dies weitete allerdings das amerikanische Handelsdefizit noch mehr aus.

      Wichtig: Wert oder Volumen

      Die Unterscheidung zwischen nominalen und realen Steigerungsraten, also zwischen Handelswert und Handelsvolumen, war im vergangenen Jahr besonders wichtig, da die Preissteigerungen bei einigen Rohstoffen und die Abwertung des Dollar zu erheblichen Verzerrungen in der nominalen Handelsstatistik führten. Die Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar sorgte zum Beispiel dafür, daß trotz der Wirtschaftsschwäche in Westeuropa die (nominalen) Ausfuhren um 17 Prozent stiegen, was fast ausschließlich auf Währungseffekten beruht. Es war auch einzig die Dollar-Abwertung, die Deutschland wieder einmal auf den Spitzenplatz unter den größten Exportnationen beförderte. In der realen Betrachtung war im Vorjahr Westeuropa neben Lateinamerika dagegen die schwächste Region: Die Exporte nahmen um nicht einmal 1 Prozent zu, wenn Dollar-Effekt und Preisänderungen ausgeklammert werden.

      Weil sich nicht nur der Euro, sondern auch andere Währungen gegenüber dem Dollar verteuerten, stieg der traditionell in der amerikanischen Währung errechnete Wert des weltweiten Warenhandels um 16 Prozent auf 7,3 Billionen Dollar. Der Wert des Dienstleistungshandels erhöhte sich um 12 Prozent auf 1,8 Billionen Dollar. Auch im grenzüberschreitenden Handel mit Diensten (Verkehr, Tourismus, Finanzen, Beratung) ist somit eine deutliche Erholung zu spüren. Bei Dienstleistungen wächst Asien noch nicht so stark. Dort ist Europa auch - gemessen an den Exporten - bedeutender als Amerika.

      Text: km., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.04.2004, Nr. 82 / Seite 12
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:03:28
      Beitrag Nr. 9.163 ()
      Mein Silbershort ist ausgestoppt, ist mir doch zu heiss :rolleyes:
      Jetzt kann es runtergehen :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:16:41
      Beitrag Nr. 9.164 ()
      Noch muss der FASB-Beschluss die gesetzlichen Hürden passieren


      Kursrutsch durch neue Regeln befürchtet ;)


      Von Gertrud A. Hussla, Handelsblatt


      Die Gewinne großer US-Konzerne wie Cisco, Dell oder Sun Microsystems dürften ab dem Jahr 2005 deutlich geringer ausfallen, warnen Analysten. Darauf seien viele Anleger bis jetzt noch nicht gefasst, und es könnte zu Kurseinbrüchen kommen. Nach einem Beschluss des US-Rechnungslegungskomitees FASB müssen Unternehmen künftig an Mitarbeiter ausgegebene Kaufoptionen auf Aktien als Kosten ausweisen. Das werde besonders in der US-High-Tech-Branche die Ergebnisse deutlich schmälern, errechneten Experten.




      DÜSSELDORF. Auch nach den europäischen Rechnungslegungsregeln IFRS ist es ab 2005 Pflicht, Vergütungen in Form von Aktienoptionen als Kosten auszuweisen.

      Die FASB-Entscheidung wird nach Ansicht des Finanzinformationsdienstes Standard & Poor?s die Gewinne der im S&P 500 vertretenen größten US-Unternehmen um durchschnittlich 7,4 % reduzieren. Besonders dramatisch dürfte dabei die neue Regelung die Ergebnisse der Technologiewerte verschlechtern. Wertpapieranalyst Steven Milunovich von der Investmentbank Merrill Lynch errechnete für eine Gruppe von 84 US-Tech-Werten, dass dort die Gewinne der Jahres 2004 im Mittel um 35 % schwächer ausfallen werden, 2005 dürfte die neue Regel die Ergebnisse um 27 % reduzieren.

      Die neue Optik spiegele die Tatsachen wesentlich ehrlicher wider, glaubt Milunovich. ?Anders, als viele Anleger glauben, sind Aktienoptionen eine Belastung für die Konzernkasse?, sagt er. Durch die Ausgabe von Kaufoptionen auf Aktien an Mitarbeiter seien die Konzerne gezwungen, ständig Aktien zurückzukaufen, um einer Verwässerung der Aktienkurse und der Gewinne entgegenzuwirken.

      Kaufoptionen auf Aktien geben den Mitarbeitern das Recht, Papiere des Unternehmens zu einem festgesetzten, meist deutlich unter dem Handelskurs liegenden Preis zu erwerben. Die Begünstigten können die Aktie danach mit Kursgewinnen am Markt abstoßen. Diese Form der Vergütung ist besonders unter US-Technologiefirmen beliebt, wird aber auch von europäischen Unternehmen angewandt. Nach den amerikanischen Rechnungslegungsregeln US-Gaap zählen die Kaufoptionsprogramme bisher nicht als Kosten.

      Dabei ist der geldwerte Aufwand gewaltig. Der Softwarekonzern Microsoft hätte 2002 ein Drittel seines Cash-Flows aufwenden müssen, um die Verwässerungseffekte ausgeübter Kaufoptionen voll durch Aktienrückkäufe auszugleichen, errechnete Milunovich. ?Eine Kaufoption verschiebt ökonomischen Wert von den Aktionären an die Mitarbeiter?, sagt er.

      Noch muss der FASB-Beschluss die gesetzlichen Hürden passieren. Sollte er 2005 uneingeschränkt in Kraft treten, wird sich der Gewinn einiger Konzerne deutlich reduzieren. Bei einigen wird er sich sogar in einen Verlust verkehren. Auf Basis der gegenwärtigen Gewinnschätzungen dürfte der Breitbandnetz-Anbieter Broadcom anstatt eines Gewinns von 1,25 $ je Aktie einen Verlust von 13 Cent machen. Beim Glasfaserspezialisten JDS Uniphase würde der Gewinn von fünf Cent je Aktie auf einen Verlust von 13 Cent absacken. Der Computerhersteller Apple dürfte statt 60 Cent Gewinn je Aktie nur noch 14 Cent ausweisen. Bei Cisco und Dell würde sich der Gewinn ebenfalls um zweistellige Werte reduzieren. Beim Rechnerproduzenten Sun würde aus einem Gewinn von fünf Cent ein Verlust von 13 Cent. Am positiven Ende stünden der Online-Händler Amazon.com oder der Anbieter von Zahlungssystemen First Data, wo die neue Regelung nur geringe Kosteneffekte hätte, ermittelte Milunovich.

      Auch in Europa dürften die Aktienoptionen bald zum Thema werden. ?Der Effekt auf die Gewinne ist hier generell geringer?, schränkt Rechnungslegungsspezialist Prof. Bernhard Pellens von der Universität Bochum zwar ein. Dennoch: Die meisten im Dax notierten Unternehmen haben Aktienoptionsprogramme aufgelegt. Eine Reihe von Konzernen vergibt hier zu Lande ?virtuelle? Unternehmensanteile, bei denen Mitarbeiter nach einer guten Kursentwicklung in bar ausbezahlt werden.



      HANDELSBLATT, Montag, 05. April 2004, 12:23 Uhr
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:23:39
      Beitrag Nr. 9.165 ()
      @thoemsi

      Das haben die teilweise schon in den letzten Berichten angewandt.

      Überraschungen kommen dadurch nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:28:19
      Beitrag Nr. 9.166 ()
      @ Imoen

      Hauptsache ich kann deinen Thread zuspammen :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:30:21
      Beitrag Nr. 9.167 ()
      Gold legt sich mächtig ins Zeug. Mal sehen, obs beim nächsten Eurorutsch stabiler bleibt wie gestern :look:

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:31:50
      Beitrag Nr. 9.168 ()
      Ich muss in einer Stunde erst mal weg meinen Flug für morgen klar machen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:35:19
      Beitrag Nr. 9.169 ()
      Euro kann sich von Vortagesverlusten leicht erholen


      Der Euro hat sich am Dienstag über seinem am Vortag erreichten Vier-Monats-Tief zum Dollar gehalten.




      HB FRANKFURT. Angesichts der positiven US-Konjunkturdaten der jüngsten Zeit spreche auf längere Sicht aber vieles für eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung beim Euro, sagten Börsianer.

      ?Der Grund für die leichte Erholung beim Euro ist eine technische Reaktion auf die Verluste der vergangenen Tage?, sagte Dorothea Huttanus, Devisenanalystin bei der DZ Bank. ?Das übergeordnete Bild spricht allerdings dafür, dass der Euro weiterem Druck nach unten ausgesetzt sein wird.? Darauf deuteten sowohl technische als auch fundamentale Faktoren. ?Die starken US-Konjunkturdaten sprechen für den Dollar und gegen den Euro?, ergänzte sie. Auch Antje Praefcke, Händlerin bei der Helaba, äußerte sich ähnlich: ?Aktuell favorisiert der Markt den US-Dollar gegenüber allen Hauptwährungen.?

      Der Euro notierte gegen Mittag bei 1,2050 Dollar nach einem Schlusskurs in New York von 1,2000 Dollar am Vortag. Zuvor war die Gemeinschaftswährung auf den tiefsten Stand zum Dollar seit vier Monaten bei Kursen unter 1,20 Dollar gefallen. Am vergangenen Donnerstag hatte sich der Euro zeitweise noch Kursen bei 1,24 Dollar genähert.

      Vor allem der überraschend deutliche US-Stellenzuwachs im März hatte am Freitag dann die massiven Kursverluste der Gemeinschaftswährung ausgelöst. Die überraschend positiven US-Arbeitsmarktdaten nährten Spekulationen über eine früher als erwartete Zinserhöhung der US-Notenbank Fed, sagten Börsianer. Höhere Leitzinsen in den USA würden Anlagen in US-Dollar für Anleger attraktiver machen.

      Im Gegensatz zu den USA hat sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland im März unerwartet deutlich verschlechtert. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mitteilte, sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen von Februar auf März zwar um rund 93.600 auf 4,547 Millionen. Nach Herausrechnen der jahreszeitlichen Einflüsse stieg die Erwerbslosenzahl aber um 44 000 auf insgesamt 4,344 Mill.. Diese Zahl dürfte kaum dazu beitragen, für Entlastung beim Euro zu sorgen, kommentierte Devisenanalyst Carsten Fritsch die deutschen Arbeitsmarktdaten.

      Nach den US-Arbeitsmarktdaten hatte am Montag auch der an den Finanzmärkten stark beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) auf eine Verbesserung der US-Konjunktur hingewiesen. Der Index stieg im vergangenen Monat auf den Rekordstand von 65,8 Punkten nach 60,8 Zählern im Februar. Volkswirte hatten für März im Schnitt nur einen Anstieg auf 61,5 Punkte prognostiziert.



      HANDELSBLATT, Dienstag, 06. April 2004, 12:21 Uhr


      -----------------------------------------------------

      Wenns (spätestens) bei 1,215 wieder nach unten dreht, kann man getrost ein paar shorts einbuchen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:36:29
      Beitrag Nr. 9.170 ()
      Wozu gibt es das Internet? :confused: Bald kann man sogar online einchecken ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:40:16
      Beitrag Nr. 9.171 ()
      Drooy New`s!!

      Reuters
      UPDATE - S.African DRD expects good results at North West
      Tuesday April 6, 8:35 am ET


      (Adds details, shares)
      JOHANNESBURG, April 6 (Reuters) - South African gold miner Durban Roodepoort Deep (DRD) (DURJ.J) has kept costs down at its North West operations, which will report surprisingly good quarterly results, a spokesman said on Tuesday.

      ADVERTISEMENT


      "Things are looking very positive there ... You`ll be very surprised what numbers North West is going to bring out," spokesman Ilja Graulich told Reuters.

      DRD, the world`s 11 biggest gold producer, laid off 3,000 workers last year and cut output at North West, which comprises two mines, because the strong rand was causing steep losses there. Its costs are priced in rand and gold sales in dollars.

      The situation has improved sharply, with costs being kept below 80,000 rand per kilogram, he added.

      "Things have continued positively; the guys are still working hard at getting productivity up and getting throughput up," Graulich said.

      DRD shares jumped 2.4 percent to 21.50 rand by 1205 GMT from unchanged before the news came out. The South African gold mining index (^JGLDX - News) was up 1.2 percent.

      Rival Harmony Gold (HARJ.J) said on Friday it might have to close six mine shafts due to the strong rand, but Graulich said DRD expected no further closures or retrenchments at current prices.

      "Things in South Africa are fine. It`s no great shakes, but we don`t have to take any drastic action in terms of retrenchments or whatever at this stage," he said.

      DRD reports its results for the three months to end-March on April 22. In the quarter to end-December, DRD moved into profit, reporting earnings per share of 3.9 cents compared with a loss of 24.4 cents in the previous quarter.

      Its North West operations produced 81,632 ounces of gold during the December quarter, around a third of the firm`s total output of 237,307 ounces. North West reported a reduced operating loss of 3.9 million rand compared with 41.8 million previously.

      At DRD`s Blyvooruitzicht mine, a task force was expected to agree on several additional ways to boost productivity by next week, Graulich added.

      Last month, DRD said the eight-member task force, which includes management and trade union representatives, had agreed on an incentive scheme for rock drill operators.

      DRD has been lessening its exposure to South Africa and the country`s volatile rand with expansion in Australasia, which accounted for 28 percent of output in the December quarter.

      The shares have staged a good recovery after hitting a low of 14.50 rand in December but are off a peak of 28 rand touched in January.



      :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:40:47
      Beitrag Nr. 9.172 ()
      @Toemsi,

      versteh´ja daß es langweilig werden kann, bis

      die Kaffern laufen lernen.

      Aber verzock´die Gewinne nicht schon bevor

      sie entstanden sind.

      Und wenn Imoen mal aus dem Haus ist,

      paßt keiner mehr auf Dich auf.

      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:47:55
      Beitrag Nr. 9.173 ()
      Wieso Du bist doch da, Tsuba :)

      Solange die Relationen bei diesen "Spielchen" stimmen, ist alles in Ordnung. Kritisch wirds erst, wenn ich mehr als 5% des in Thistle investierten Betrages für solche Spielchen verwende :eek:

      Aber dagegen hat mir mein Arzt schon was gegeben ;)

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:51:22
      Beitrag Nr. 9.174 ()
      @thoemsi

      Weil ich über ein Platzkontigent einer Bank mitfliege und anstandshalber dort mit meinem Kumpel ein bischen smalltalk machen muss.:rolleyes:

      Vielleicht lassen die mich ja den Bankenrechner, dann schiess ich den Rand zum Mond.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:56:48
      Beitrag Nr. 9.175 ()
      Pass aber auf, bei 13,5 rum ist ein ziemlich starker Widerstand :rolleyes: :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 15:06:57
      Beitrag Nr. 9.176 ()
      Ich kann ja auch mit Blair morgen reden ob er nicht Afrika wieder klar machen will.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 15:34:22
      Beitrag Nr. 9.177 ()
      ____

      dann muß Blair sich aber beeilen.

      Bush wird demnächst quängeln, der Blair habe

      ihm das falsch erklärt. Er, Bush, sei im

      Grunde ein friedliebender Mensch gewesen.


      Es sieht aber tatsächlich so aus, daß THT den Boden

      gefunden hat. Ob dem so ist oder nicht, dafür

      gibt heut abend Toronto einen Fingerzeig.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 17:24:16
      Beitrag Nr. 9.178 ()
      Steht der Aufschwung vielleicht doch auf wackeligen Beinen :laugh: :confused:

      Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat bekannt gegeben, dass die Umsätze im ersten Quartal lediglich rund 6,6 Mrd Euro betragen und damit ein Minus von 2% aufweisen würden. Mit 17 Cent Gewinn je Aktie liege Nokia am unteren Ende der bisherigen Erwartungen. Aktien von Nokia verlieren zur Zeit im Xetra in Frankfurt kräftig um 16,10% auf 14,70 Euro.

      Ein schönes Gap :yawn:

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 19:04:23
      Beitrag Nr. 9.179 ()
      Das wird Imoen freuen, er kann ja bekanntermaßen finnische Handyhersteller nicht leiden.:laugh: :laugh: :D

      Mir sind sie einfach egal.:yawn:

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:15:22
      Beitrag Nr. 9.180 ()
      Mit dem unausweichlichen Rücktritt von Weltecke fällt wohl ein Befürworter der Goldverkäufe in der Buba aus. Kennt jemand Stellungnahmen zu Goldverkäufen von anderen Vorstandsmitgliedern der Buba?
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:17:26
      Beitrag Nr. 9.181 ()
      @thoemsi

      Ich dachte immer das Nokia Gummistiefel herstellt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:19:54
      Beitrag Nr. 9.182 ()
      @robbenbaby

      Die waren unterschiedlich, ein paar dafür und ein paar dagegen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:36:09
      Beitrag Nr. 9.183 ()
      #9175

      Na dann ist bei einem Rücktritt für Gold wohl eher Entlastung zu erwarten. :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:37:56
      Beitrag Nr. 9.184 ()
      Kommt drauf an wer eingesetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:45:12
      Beitrag Nr. 9.185 ()
      Silver Rally Shows Touches of Gray

      By Howard Simons
      Special to RealMoney.com
      4/6/2004 2:08 PM EDT


      When a pendulum swings, it does not go from one side to dead vertical, stop and then return. It moves all the way to the other side of an arc, adjusted for the effects of friction.

      Many traders feel as if they should duplicate one of these behaviors. There is an extreme compulsion to alternate positions, to always follow a long position with a short position, and to always stay on one side of the market as a permabull or a permabear.

      Silver has brought out both of these tendencies in me, and at different times. But as we shall see below, temptation can be resisted. The metal`s meteoric rise during the Hunt brothers` ill-fated attempt to corner the market in 1979-80 and its subsequent fall into more than 20 years of torpor produced a bad association for many traders.

      Like pork bellies, which recently were at an all-time high in nominal dollars, silver was something for which commodity analysts always found themselves on the defensive: "You deal with that?" In the pre-Internet days, it symbolized price totally unrelated to economic value, and it was associated with the worst peacetime inflation in American history.



      No Gold Medal for Silver Yet

      Unlike gold, with which it is forever and perhaps improperly associated, silver is an industrial metal as well as a store of value. Its principal use, photographic film, is in what appears to be an irreversible decline relative to digital image capture, so much so that the editors of Dow Jones found no reason to keep Eastman Kodak (EK:NYSE - news - research) in its Industrial Average.

      I turned bullish on gold in March 2001 for monetary reasons, with the federal funds rate then at 5%. I figured that further rate cuts would both weaken the dollar and raise expected inflation relative to the financial costs of holding gold. However, I withheld a bullish call on silver on the basis that industrial fabrication, chiefly for electronics, would not rise until the economy improved.

      That bullish call came in January 2002 and was apologized for in September 2002. The bullish call was not followed by a bearish call, but I did not want to stay on the long side of the equation without evidence that it was the right place to be.

      By August 2003, I was talking up the gold/silver ratio, here defined as the bullion price of gold divided by the bullion price of silver, both expressed in dollars per ounce, on the grounds that inflation would be rising and that silver production would be rising as copper and lead-zinc production increased.

      Monetary Metals and Monetary Policy
      The gold/silver ratio, which had peaked over 80 in June 2003, stayed in the mid-70s until October. Then it began a break that has carried it down below 52 even as commodity prices in general rallied, the dollar weakened and the spread between TIPS (Treasury inflation-protected securities) and normal Treasury bonds grew.

      Something was amiss: If gold is better than silver as a barometer of inflation, and if inflation chatter is back on the airwaves, then shouldn`t gold be firming relative to silver instead of engaging in one of the sharpest drops in three decades?

      Markets should anticipate changes in policy as well as react to past data, a statement that occasionally seems ludicrous following a major government report, or before a major government report, depending on when you get the information. Here the gold/silver ratio may be anticipating the long-awaited flattening of the yield curve with a clarity and a consistency that has eluded many economists in the past year.

      Gold/Silver Ratio and Monetary Policy

      If the gold/silver ratio continues to rise, the yield curve will be flattening by the end of the year.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:46:48
      Beitrag Nr. 9.186 ()
      ________


      Tippe eher, daß noch andere im Vorstand

      der D-ZB gerne weich oder sonstwie gebettet waren.

      Die werden die nächsten 1-2 Jahren garnichts

      machen und zwischendurch derilieren.

      Ähnliches gilt für den aktiven Part

      (D-GeschäftsB).

      Best. ist uwangsl. akt. u. pass.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:48:48
      Beitrag Nr. 9.187 ()
      Klar hängt es davon ab. Wenn der richtige Mann eingesetzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Buba zu einer neuen Einschätzung kommt und keine Goldverkäufe vorgenommen werden. Wenn der "falsche" Mann eingesetzt wird, dann dürfte aber Gold nicht mehr zusätzlich belastet werden, da er dann Weltekes Politik nur fortsetzt. Sozusagen eine win/neutral-Situation für Gold.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:52:09
      Beitrag Nr. 9.188 ()
      So ich muss weg. Passt auf, daß nichts anbrennt :look:

      Imoen, guten Flug und viel Spass im UK :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:56:17
      Beitrag Nr. 9.189 ()
      @robbenbaby

      Da laufen wir leider nicht konträr.:laugh:

      Durch die Eu ist das Zeug so überflüssig wie ein Kropf und sobald ein Weg gefunden ist es zu veräussern, ohne das die jeweilige Regierung rankommt, dann weg damit.

      Normalerweise müsste man die Verantwortlichen eigentlich anzeigen wegen Vernichtung von Volksvermögen.:eek:

      Hätten die vor 20 - 30 Jahren schon das Zeug versilbert, könnten wir jetzt die nettoneuverschuldung von den Zinsen zahlen.:mad: :laugh:

      Wobei ich aber zugebe das es vor der Eu noch irgendwo Sinn gemacht hat.;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 20:58:36
      Beitrag Nr. 9.190 ()
      @thoemsi

      Bis frühen nachmittag bin ich noch da.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 21:16:05
      Beitrag Nr. 9.191 ()
      Aktienmärkte
      In Amerika nehmen die Inflationssorgen zu

      06. April 2004 Die Besitzer amerikanischer Staatsanleihen müssen sich in den kommenden Wochen und Monaten auf weitere Kursverluste einstellen. Diese Einschätzung ist von zahlreichen Beobachtern der Anleihemärkte zu hören, nachdem überraschend positive Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt am vergangenen Freitag Sorgen vor einem Wiederaufleben der Inflation Vorschub geleistet haben.

      Als Folge ist es an den amerikanischen Anleihemärkten zu einem Kursrutsch und Renditesprung gekommen. Die maßgebliche Staatsanleihe mit zehn Jahren Laufzeit wirft inzwischen wieder eine Rendite von rund 4,2 Prozent ab; sie hatte vor Veröffentlichung der Daten 3,88 Prozent betragen. Im Schlepptau der amerikanischen Renditen haben sich auch die Euro-Zinsen erhöht. So rentiert die zehnjährige Bundesanleihe inzwischen mit 4,1 Prozent.

      Der mögliche Zins-Termin

      Für die Kurswende an den Anleihemärkten gibt es eine Reihe von Gründen, die mit der Belebung auf dem Arbeitsmarkt in Verbindung stehen. Zum einen hat sich die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung durch die amerikanische Notenbank (Fed) womöglich schon im Sommer spürbar erhöht. Dafür spricht, daß die Währungshüter um Chairman Alan Greenspan in den zurückliegenden Wochen die Schwäche des Arbeitsmarktes mehrfach als größte Hürde auf dem Weg zu einer Zinserhöhung bezeichnet haben.

      Greenspan und seine Kollegen haben seit geraumer Zeit auf die Notwendigkeit hingewiesen, die lockere Geldpolitik wegen des kraftvollen Wirtschaftswachstums zu beenden. Allerdings haben sie betont, mit einem Zinsschritt so lange "geduldig" zu warten, bis sich der Konjunkturaufschwung auch auf dem Arbeitsmarkt niederschlage. Nach Ansicht zahlreicher Fed-Beobachter ist gleichwohl nicht mit einer Leitzinserhöhung - der Zielzinssatz für Tagesgeld beträgt nur 1 Prozent - schon in diesem Frühjahr zu rechnen. Es wird allgemein erwartet, daß die Fed noch eine Weile beobachten wird, ob sich die positive Tendenz in der Schaffung neuer Jobs fortsetzt. Eine Reihe von Wall-Street-Ökonomen hat den Monat August als möglichen Zins-Termin im Kalender markiert.

      Ein Barometer für die Inflationserwartungen

      In engem Zusammenhang mit der Geldpolitik stehen überdies die Inflationserwartungen an den Märkten. Auch sie haben sich in den vergangenen Tagen erhöht und zum Renditeanstieg vor allem bei Anleihen mit längeren Laufzeiten beigetragen. Die niedrige Inflationsrate - und im vergangenen Jahr sogar Befürchtungen einer möglichen Deflation - hat die Preisaussichten über lange Zeit gedämpft. Seit einigen Wochen aber mehren sich die Hinweise auf eine leichte Beschleunigung der Inflation, getrieben unter anderem vom hohen Ölpreis und dem schwachen Dollar. Eine Besserung auf dem Arbeitsmarkt könnte hierzu einen Beitrag in Form steigender Löhne leisten, heißt es nun vielfach.

      Ein Barometer für die Inflationserwartungen in Amerika stellt der Renditeabstand zwischen der zehnjährigen Staatsanleihe und den inflationsgeschützten Regierungsanleihen (Tips) mit derselben Laufzeit dar: Der Abstand beträgt inzwischen rund 2,5 Prozent, deutlich mehr als noch vor einem Jahr. Darin spiegelt sich die Erwartung der Marktakteure, daß die Inflationsrate in den nächsten Jahren im Durchschnitt 2,5 Prozent betragen dürfte.

      Keine amerikanischen Papiere

      Schließlich erklärt sich der Renditeanstieg auch damit, daß die Schaffung neuer Arbeitsplätze die Sorgen über einen möglichen Konjunkturknick dämpft. Vor dem Hintergrund des schwachen Arbeitsmarktes hatten Ökonomen zuletzt die Befürchtung geäußert, das Vertrauen der Konsumenten könne schwinden und die private Nachfrage bremsen. Die höheren Anleiherenditen sind auch Ausdruck eines wachsenden Konjunkturoptimismus, von dem sich die Anleger eine höhere Rendite auf ihr eingesetztes Kapital versprechen.

      Nahezu einig sind sich die Marktbeobachter über die Richtung der Kursbewegung an den Kapitalmärkten in den nächsten Wochen, die Geschwindigkeit des erwarteten Renditeanstiegs ist allerdings umstritten: Jene, die von einer nachhaltigen Besserung des Arbeitsmarktes noch nicht überzeugt sind, sagen für die zehnjährigen Staatsanleihen Renditen höchstens in der Nähe von 4,5 Prozent bis zum späten Sommer voraus. Hingegen sehen jene, die gewiß sind, daß der März nur der Anfang einer Hausse am Arbeitsmarkt gewesen ist, durchaus Renditen von rund 5 Prozent noch vor dem Herbst. Die Anleihe-Experten der Investmentbank Goldman Sachs rechnen zwar nicht mit einem Kursrutsch am Kapitalmarkt, raten Anlegern gleichwohl, in einem internationalen Anleihe-Portfolio bis auf weiteres nicht auf amerikanische Papiere zu setzen.

      Text: ctg., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.04.2004, Nr. 83 / Seite 23
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 21:26:09
      Beitrag Nr. 9.192 ()
      Hätten die vor 20 - 30 Jahren schon das Zeug versilbert, könnten wir jetzt die nettoneuverschuldung von den Zinsen zahlen

      Ich glaube Du unterschätzt die Höhe der Neuverschuldung und überschätzt die Höhe der Zinseinkünft aus einem damaligen Goldverkauf.

      Durch die Eu ist das Zeug so überflüssig wie ein Kropf und sobald ein Weg gefunden ist es zu veräussern, ohne das die jeweilige Regierung rankommt, dann weg damit.

      Ob es überflüssig ist, da kann man bestimmt unterschiedlicher Meinung sein. Der Glaube aber, man könnte durch irgendwelche Fondskonstruktionen verhindern, dass die jeweilige Regierung an das Geld kommt geht in die flasche Richtung und ist ein Irrglaube. Letztendlich wird immer das Geld, das durch Goldverkäufe erlöst wird entweder den Haushalt für eine gewisse Zeit entlasten, Steuern oder eine Neuverschuldung substituieren und letztendlich den Reformdruck schmälern. Deshalb bin auch gegen Goldverkäufe. Das bringt nur kurzfritig Entlastung verhindert eine sachgerechte Ursachenbekämpfung.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 21:46:26
      Beitrag Nr. 9.193 ()
      Die Neuverschuldung liegt irgendwo bei 40 Milliarden rum zur Zeit.

      Wenn ich mir die Bilanzen der Bundesbank über die ganzen Jahre ansehe, dann haben die im Schnitt mehr als gut gearbeitet.

      Davon mal abgesehen legt die Bundesbank nicht in " irgendwelchen Fonds " an oder sogar in Hedgefonds wie hier irgendein Döddel mal vor kurzen versucht hat zu implizieren.

      Der Knackpunkt ist, das kein Politiker an die Kohle rankommt.

      Solange das nicht gesetzlich geregelt ist, sollen sie es sein lassen.

      Dazu kommt ja noch ein ganz gravierendes demographisches Problem.:eek:

      Wir sterben aus, also für was oder wenn soll das Zeug aufgehoben werden?:rolleyes:

      Für die Abschaffung des Parlaments bin ich übrigens auch mittelfristig, auch überflüssig wie ein Kropf.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:00:58
      Beitrag Nr. 9.194 ()
      Wie gewonnen so zerronnen.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:10:09
      Beitrag Nr. 9.195 ()
      Reuters
      Guyana sees gold output at 384,000 ounces in 2004
      Tuesday April 6, 3:55 pm ET


      GEORGETOWN, Guyana, April 6 (Reuters) - Guyana`s gold production is expected to reach 384,000 ounces this year compared with 376,440 ounces last year and most of the output will come from its joint venture Omai mine, the Guyana Geology and Mines Commission said Tuesday.

      Omai mine, operated by Canada`s Cambior Inc. (Toronto:CBJ.TO - News), Golden Star Resources and the Guyana government, is expected to produce around 234,396 ounces at a budgeted operating cost of $218 per ounce, the commission said.

      Omai accounts for around 70 percent of national output and produced 270,693 ounces last year and 319,431 ounces in 2002.

      The remainder of Guyana`s gold production comes from medium-sized miners. Its Maple Creek mine last year produced 1,700 grams of gold mainly from bulk ore sampling and exploration, the commission said.

      Mineral-rich Guyana is also in talks with Russian firms on investment in its bauxite and alumina sector and has held negotiations with Cambior to create a bauxite mining and processing company.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:13:07
      Beitrag Nr. 9.196 ()
      Reuters
      COMEX gold rebounds as dollar backs off
      Tuesday April 6, 3:21 pm ET


      NEW YORK, April 6 (Reuters) - COMEX gold bounced from two-week lows to end higher Tuesday, helped by a weaker dollar and Asian physical buying, and by traders` reluctance to keep selling the safe-haven metal before Friday`s market holiday.

      Some players stayed home Tuesday to observe Passover and U.S. exchanges will be closed Good Friday before Easter on Sunday.

      June gold (0#GC:.) ended up $3.10 at $419.40 an ounce, trading from $416.20 to $420.70. On Monday, it fell to $414.50, as the euro fell to a four-month low at $1.1979.

      By Tuesday the five-year-old currency was up at $1.2100/04, enhancing the bullion-buying power of European investors.

      "We also benefited from where we held at yesterday`s low," said analyst Timothy Evans at IFR/Pegasus. "We`d broken below support at $416 but closed above it yesterday. That has technically gotten us some short-term relief."

      Gold is still down some $13 from last week`s 15-year high at $433.00 an ounce. Dealers said there was some disappointment that gold only went $1 above the Jan. 6 $432.00 high, hit during intense dollar disinvestment and the euro`s rise toward lifetime highs in February.

      The greenback`s current strength may be acting as a cap on gold, dealers said, even though the revival of safe-haven buying has loosened the tight gold/euro correlation.

      "The amazing thing about gold over the past couple of weeks is that it has at times broken its linkage with the currency market, where gold has really outperformed the currencies against the dollar," Evans said.

      "At least from that currency perspective, that suggests that gold has become somewhat overvalued."

      Investors have turned to gold for portfolio insurance as the United States has stepped up military action against Iraqi insurgents.

      Followers of radical cleric Moqtada al-Sadr fought pitched battles with foreign troops in Shi`ite strongholds Tuesday and vowed to pursue an uprising that has claimed 130 lives in three days. Nineteen U.S. troops have died in Iraq since Sunday.

      Volume was light before the holidays, and floor brokers said the $420 area was supposed to be good resistance.

      "You probably have to get through some stops over $421 to see it take off," said one, referring to previously placed buy orders.

      Spot gold (XAU=) rose to $418.00/8.50 from the previous close at $415.35/85. London`s afternoon fix was at $418.50.

      May silver (0#SI:.) rose 10.3 cents to $8.22 an ounce, trading from $8.105 to $8.275. Spot silver (XAG=) closed at $8.19/21, up from $8.10/12. The London fix was at $8.14.

      NYMEX July platinum (0#PL:.) fell $7.20 to $876.80 an ounce. Spot (XPT=) fetched $880/885.

      June palladium (0#PA:.) went up $5.70 to $315.65. Spot palladium (XPD=) fetched $310.00/315.00.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:15:22
      Beitrag Nr. 9.197 ()
      Also das find ich ja großartig, daß mal einer das sagt, was ich auch denke: Das Parlamentarierer-bla-bla ist so was von überflüssig.
      Die jetzige Regierungsform ist wegen des Pöbelfaktors doch vom Ansatz her ungeeignet, sachlich richtige Politik zu machen. Aber es geht ja anderen auch so.

      Ich war zwar sehr jung, aber ich weiß noch, wie die "bösen Kapitalisten" (lebte bis 1990 in der DDR) Anfang der achtziger beschimpft wurden, als Alan Speklationsblasen´s Vorgänger die Zinsen hoch setzte, und damit den Grund für die folgenden zwanzig guten Jahre in den USA legte.

      Stellt Euch das heute mal vor: die Zinsen in USA bei 10 %, das würde wohl ein Drittel der Leute ihr Haus kosten, und Steuererhöhungen nötig machen, und vor allem, müßten die Amis wieder selbst Dinge produzieren (also richtig arbeiten, nicht blos am PC Zahlen rumschieben und bunte Bilder mit tollen Charts ect. zum besten bieten), anstatt in China und Indien schuften zu lassen, und dann noch mit geborgtem (das werden wohl die Gläubiger nicht ganz wiedersehen - mein Langfrist"rating" USA ist D) Geld zu bezahlen. Undenkbar - scheint mir. Aber weil es keiner von sich aus tun wird - es wäre ja politischer Selbstmord, kommt das Unheil von allein. Das geht ganz ohne politischen Beistand.:cool:

      Und spätestens dann wird Gold ect. wohl wieder ein von allen geschätztes Anlagegut geworden sein - nicht nur von den hier wohl überwiegend lesenden Fans.

      Als "kleiner" Nebeneffekt wird wohl eine merkliche (weit über 1000 USD fürs Gold in den nächsten Jahren) Preissteigerung bei Edelmetallen sein - aber ich find das ganz in Ordnung.

      Bin hier wohl auch nicht der einzige...:lick:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:42:07
      Beitrag Nr. 9.198 ()
      Bei Zinsen 10% steht Gold überall, aber nicht bei 1000.

      Dann rennt alles aus dem Gold raus und will die Zinsen kassieren.;)

      So einfach klappt das nun wirklich nicht.

      Zum anderen schleppen die Leute von ganz alleine ihre Milliarden nach Amiland.

      Was machen die Ami`s damit?

      Sie kaufen unter anderem bei uns ein, wie auch bei den Chinesen, Japanern,etc.

      Das die Ami`s nichts herstellen, so mir nicht böse, aber das muss noch alte DDR-Propaganda sein.:laugh:

      Richtig ist, das sie mehr importieren als exportieren.

      Nicht falsch verstehen, ich will da nix schön reden, aber so einfach ist das nicht alles wie sich das manche vorstellen.

      Was unser Parlament angeht, bin ich halt mittelfristig dafür das die nationalen Verantwortungen ( Aussen, Wirtschafts, Arbeits, Sozial, etc) zur Eu verlagert werden.

      Wird doch eh schon fast alles vorgeschrieben.

      Reicht wenn hier noch ein paar Ausschüsse sind die spezifische Sachen wie zum Beispiel Strassenbau, Denkmalsschutz,etc. regeln.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:46:40
      Beitrag Nr. 9.199 ()
      News - 06.04.04 22:39


      ROUNDUP: Alcoa verdoppelt Gewinn im ersten Quartal - Erwartung verfehlt

      PITTSBURGH (dpa-AFX) - Der US-amerikanische Aluminiumhersteller Alcoa hat im ersten Quartal seinen Gewinn mehr als verdoppelt, die Markterwartung aber verfehlt. Der Überschuss sei auf 355 (Vorjahr: 151) Millionen US-Dollar oder 0,41 (0,17) Dollar je Aktie geklettert, teilte die Dow Jones Industrial Average Gesellschaft am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit.

      Der Umsatz erhöhte sich um 11 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar. Dies sei der höchste Quartalsumsatz in den vergangenen drei Jahren, hieß es. Vorstandschef Alain Belda zeigte sich zuversichtlich. Der rapide steigende Aluminium-Preis werde sich im zweiten Quartal deutlich bemerkbar machen und die Profitabilität von Alcoa erhöhen, sagte Belda laut Mitteilung.

      MARKTERWARTUNG VERFEHLT

      Trotz der Gewinnsteigerung blieb Alcoa unter der Markterwartung. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten hatten für das erste Quartal im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie (EPS) in Höhe von 0,42 US-Dollar gerechnet. Den Umsatz sahen sie bei 5,6 Milliarden US-Dollar.

      Die Aktie des Aluminiumherstellers fiel am Dienstag nach US-Börsenschluss um 4,66 Prozent auf 34,80 Dollar. Vor Veröffentlichung der Quartalszahlen hatte die Aktie als Spitzenwert im Dow Jones um 1,70 Prozent auf 36,50 Dollar zugelegt.

      Alcoa ist der zweitgrößte Aluminiumproduzent der Welt nach der kanadischen Alcan. Der Konzern ist der der erste Vertreter der wichtigen Börsenwerte, der seinen Geschäftsbericht vorlegt./mur/mw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:53:24
      Beitrag Nr. 9.200 ()
      __________


      das nachfolgende Foto stammt angeblich

      aus dem Jahr 1969. Scheint aber ein

      Art Plagiat zu sein. Die Originale

      sehen etwas anders aus (kann ich

      sagen, da ich eins besitze)



      Jane Fonda, als "Arabella"

      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 22:59:43
      Beitrag Nr. 9.201 ()
      nicht Arabella, richtig "Barbarella".

      hoffentlich geht Ech das nicht allzusehr auf den Keks.

      Denke so was Nostalgisches entspannt.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 23:01:46
      Beitrag Nr. 9.202 ()
      Ich bin fast immer entspannt.:laugh:

      Die Fonda war ein hübscher Käfer.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 23:09:35
      Beitrag Nr. 9.203 ()
      GodmodeTrader EDELMETALL Tagesreport 06.04.04
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)


      Aktuelle Tagescharts (log) seit Oktober 2003 als Kurzupdate:

      GOLD (aktuell 418,25 $): Gold befindet sich nach wie vor in der mehrwöchigen regelkonformen Ausbruchbewegung aus dem mehrmonatigen bullishen Keil. Das erste charttechnische Ziel bei 416 $ wurde erreicht. Das nächste Ziel bei 430 $ wurde in der vergangenen Woche ebenfalls erreicht. Bei 430 $ wird sich die weitere kurz/mittelfristige Ausrichtung entscheiden. Gelingt der Anstieg über 430 $, wird das große übergeordnete bullishe Ziel von 480 $ getriggert. Gelingt der Anstieg über 430 $ nicht, besteht die Gefahr einer großen mittelfristigen Doppeltopformation; letzteres erachten wir als nicht wahrscheinlich. Gibt Gold jedoch den Bereich von 412-414 $ auf, spricht dies für die bearishe Kursverlaufsvariante eines großen Doppeltops, das kurz/mittelfristige Kursverluste mindestens bis 360 $ nach sich ziehen würde.


      SILBER (aktuell 8,21 $): SILBER hat die charttechnische Zielmarke von 7,58 $ erreicht und überwunden. Oberhalb der 7,58 konnten sich die Notierungen stabilisieren und weiter anziehen. Im Wochenhoch wurden 8,4 $ erreicht. Das nächste große Ziel liegt bei 10,0 $. Die 7,58 stellt ab jetzt eine gut Unterstützung dar. Während der vergangenen 4 Handelstage hat sich ein kleiner Wimpel ausgebildet, der eigentlich im Sinne der steilen Aufwärtsbewegung zu sehen ist.


      PLATIN (aktuell 880 $): Mittelfristige charttechnische Kursziele von 925 $, 960 $ und 980 $ haben weiter Bestand. Seit mehreren Wochen läuft die Ausbruchbewegung über die maßgebliche neue BUY Triggerzone bei 860-870 $. Diese Ausbruchbewegung flacht sich leicht ab. Eine zwischengeschaltete Seitwärtskonsolidierung hat sich ausgebildet. In den kommenden Handelstagen und Wochen könnte es zu einer Pullbackbewegung auf das Supportband bei 860-870 $ kommen. Unter 860 $ sollte das Edelmetall nicht fallen, weil dies sonst für eine größere Korrektur sprechen würde.


      PALLADIUM (aktuell 310 $) Es liegen jetzt seit dem Überwinden des großen übergeordneten BUY Triggers bei 219-222 $ 2 regelkonforme Ausbruchbewegungen nach oben vor. Das charttechnische Kursziel von 292 und das folgende von 308 $ konnten in vergangenen Woche erreicht werden. An der 308 ist der Kurs nach unten abgeprallt. Hier kann sich eine Konsolidierung einstellen. Anschließend ist mit weiteren Anstiegen bis auf 333 $ zu rechnen.


      Avatar
      schrieb am 06.04.04 23:24:50
      Beitrag Nr. 9.204 ()
      North American Palladium Ltd. Announces Operating Performance for First Quarter ...

      TORONTO, April 6 /PRNewswire-FirstCall/ -- During the first quarter of 2004, the Lac des Iles mill processed 1,348,779 tonnes of ore or an average of 14,822 tonnes per day with an average palladium head grade of 2.72 grams per tonne, producing 91,261 ounces of palladium at an average recovery rate of 77.3%. By-product metals production during the first quarter of 2004 included 6,983 ounces of platinum, 7,755 ounces of gold, 1,321,201 pounds of nickel and 2,141,755 pounds of copper. This compares to the fourth quarter of 2003 when the mill processed 1,500,684 tonnes of ore or 16,312 tonnes per day with a palladium grade of 2.60 grams per tonne, producing 94,114 ounces of palladium at a recovery rate of 75.1%.

      The following table outlines the operating results for the past five quarters:

      ------------------------------------------------------------------------- 2003 2004 ------------------------------------------------ Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 ------------------------------------------------------------------------- Mill Throughput (tonnes per day) 13,292 12,692 14,215 16,312 14,822 ------------------------------------------------------------------------- Palladium Recovery (%) 76.9 76.6 74.0 75.1 77.3 ------------------------------------------------------------------------- Mill Availability (%) 92.7 84.4 92.6 94.8 89.3 ------------------------------------------------------------------------- Palladium Production (ozs) 58,791 59,069 76,729 94,114 91,261 -------------------------------------------------------------------------

      The first quarter of 2004 marked the second consecutive quarter, the Company produced in excess of 90,000 ounces of palladium and was 112% of budget. The favorable palladium production was due mainly to increased palladium head grades at 107% of budget and improved palladium recovery at 102% of budget, respectively for the quarter. The improved mill production in the first quarter was partially offset by scheduled and preventative maintenance that reduced mill availability to 89.3% or 97% of budget. These maintenance programs included SAG mill pulp lifter replacement, shell liner replacement and the installation of larger pump motors and pump boxes. The Company has identified a number of opportunities that will be implemented for the next SAG shell liner change-out to reduce mill downtime for this maintenance activity.

      -------------------------------------------------------------------------

      Forward-Looking Statements - Certain statements included in this news release are forward-looking statements which are made pursuant to the "safe harbor" provisions of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995. They include estimates and statements that describe the Company``s future plans, objectives and goals, including words to the effect that the Company or management expects a stated condition or result to occur. When used herein, words such as "estimate", "expect", "intend", and other similar expressions are intended to identify forward-looking statements. In particular statements relating to estimated mineral reserves, cash flows, capital costs, ore production, mine life, financing and construction are forward-looking statements. Such forward-looking statements involve inherent risks and uncertainties and are subject to factors, many of which are beyond our control, that may cause actual results or performance to differ materially from those currently anticipated in such statements. Important factors that could cause actual results to differ materially from those expressed or implied by such forward-looking statements include among others metal price volatility, economic and political events affecting metal supply and demand, fluctuations in ore grade, ore tonne milled, geological, technical, mining or processing problems, future profitability and production, and availability of financing on acceptable terms. For a more comprehensive review of risk factors, please refer to the Company``s most recent Annual Report under "Management``s Discussion and Analysis of Financial Results" and Annual Information Form under "Risk Factors" on file with the U.S. Securities and Exchange Commission and Canada provincial securities regulatory authorities. The Company disclaims any obligation to update or revise any forward-looking statements whether as a result of new information, events or otherwise. Readers are cautioned not to put undue reliance on these forward-looking statements.

      North American Palladium Ltd.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 23:30:33
      Beitrag Nr. 9.205 ()
      Market Report

      A positive day on the JSE with strong volumes and the overall market gaining 0,4% to 10904. The rand steadied to slightly firmer against a mixed dollar. This resulted in Resources falling back 1/3%, but Financials gained 1,33% and Industrials 0,6%.
      Anglo fell back 1,2% to R157

      Big volumes and a bit day for MTN, which gained 2,2% on R345m to R36 a new high.

      In fact there were no less than 23 new highs or 12-month highs today. The list included:

      Supergroup up 6,1% to 1130c.

      Firstrand up 3,6% to 1021c.

      Selected bank, Absa and Standard Bank have been re-rating upwards with Absa gaining 1,1% to a new high at 4820c and Std at R43 also up 1,1%. Absa released details of the black economic empowerment deal, which will see 10% of its equity transferred to a consortium headed by Tokyo Sexwale. The deal is effectively structured in the form of redeemable shares, which may be exercised up to five years at various option prices depending on the price of Absa shares.

      Pick n Pay put on 13 cents to 1873

      Iscor traded at R41, before closing at 3901c.

      After the market close, Kersaf announced its firm intention to make an offer to Sun International minorities. The proposal is 1 Kersaf share for every 13 Sisa shares. The alternative is cash of 350c per Sisa share, but Kersaf is limiting this to a cash outflow of R400m.

      Kersaf shares gained 20 cents to R38 and Sisa remained steady at 337 cents.

      Global markets have come under some pressure. The 3 main US indices are down.

      The rand is now at R6,32/dollar, R11,62/pound and R7,65/euro.

      Regards

      Ian de Lange
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 07:46:50
      Beitrag Nr. 9.206 ()
      Reuters
      UPDATE - Asia palladium near 18-mth high, gold firms
      Wednesday April 7, 1:05 am ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, April 7 Reuters) - Palladium (XPD=) rose close
      to an 18-month high in Asia on Wednesday, spurred by hopes new
      technology will boost its usage but concerns about oversupply
      remain.
      The metal touched $320 an ounce, its highest level since
      October 10, 2002, on renewed Japanese buying before easing
      slightly to $319/324 an ounce by 0433 GMT. That compared with
      $310/315 an ounce last quoted in New York.
      Belgian metals group Umicore Sa (Brussels:ACUMt.BR - News) said on Friday
      it had developed technology that allowed the metal to be used
      instead of higher-priced platinum (XPT=) in diesel emission
      control systems.
      Some dealers said speculators could send the market to
      around $350 an ounce, a level seen in August 2002, however
      demand fundamentals remained weak. Both palladium and platinum
      are used in auto catalytic converters to clean exhaust fumes.
      In Tokyo, the benchmark February palladium futures contract
      (JPAG5) rose 43 yen per gram to 1,118 yen.
      "Palladium can reach $350 within a month on condition the
      Russian government doesn`t enter the market. That`s the most
      important thing," said Yukuji Sonoda, a precious metals analyst
      at Daiichi Commodities (8746.Q) in Tokyo.
      Dealers said massive palladium inventories in the world`s
      largest producer, Russia, would limit the upside. Palladium hit
      a six-year low of $140 an ounce last April -- well below its
      2001 record price of over $1,000.
      Sister metal platinum (XPT=) rebounded to $887/892 an ounce
      from $880/885 an ounce in New York, suggesting investors remain
      bullish on the precious metal due to supply concerns and strong
      automobile production.
      "The basic tone is very strong, so it will climb back to
      $900. The biggest problem for palladium is when Russia is going
      to sell," said Sonoda.
      In other precious metals, gold was waiting for signs of
      weakness in the U.S. dollar against rival currencies as it
      aimed to breach the $424 an ounce resistance. The upside target
      was pegged at $430 an ounce, a level last seen a week ago.
      Spot gold (XAU=) was trading at $419.90/420.40, versus
      $418.00/418.50 last quoted in New York on Tuesday.
      In Tokyo, the benchmark February 2005 gold contract (JAUG5)
      on the yen-based Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose three
      yen per gram to 1,428 yen.
      "I don`t see fresh physical demand because prices have
      firmed up a bit. I guess, the market is watching the dollar
      moves to get some idea about future direction," said one dealer
      in Hong Kong.
      The dollar fell slightly against the yen (JPY=) but was
      firm against other major currencies.
      Silver (XAG=) inched up to $8.26/8.28 an ounce from
      $8.19/8.21 last quoted in New York.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 07:49:52
      Beitrag Nr. 9.207 ()
      Reuters
      UPDATE - Placer Dome to go ahead with Cerro Casale project
      Tuesday April 6, 9:31 pm ET


      (Adds details, changes dateline, previous VANCOUVER)
      SAN FRANCISCO, April 6 (Reuters) - Canadian mining company Placer Dome Inc. (Toronto:PDG.TO - News) said on Tuesday it would go ahead with building a mine at the Cerro Casale copper-gold project in Chile.

      "Cerro Casale is one of the largest undeveloped gold projects in the world and the joint venture participants continue to work to put together commercial arrangements that allow this project to move forward," William Hays, president of Compania Minera Casale, said in a statement.

      "In the current market environment I remain confident we can achieve that objective," Hays said.

      The construction of a mine high up in the Andes mountains in northern Chile was stalled in 2000 when a feasibility study showed it wasn`t viable at then-current metal prices.

      But stronger gold and copper prices this year prompted the partners Placer, Bema Gold Corp. (Toronto:BGO.TO - News) and Arizona Star Resource Corp. (Vancouver:AZS.V - News) to revisit the project`s economics and start talking to financiers about the then-estimated $1.3 billion it will cost.

      An updated study of capital and operating costs issued Tuesday indicates an increase in project capital to $1.65 billion from $1.43 billion, including a contingency of $150 million, Placer said.

      The study said site operating costs increased marginally to $4.90 a tonne milled from $4.70.

      Assuming a copper price of 95 cents per pound, Cerro Casale`s cash costs were projected at approximately $115 million per ounce -- net of copper credits -- and total costs including amortization and depreciation were projected at about $225 per ounce.

      Technical information from the 2000 feasibility study was not updated. According to the 2000 study, a mine at Cerro Casale could produce 975,000 ounces of gold and 130,000 tonnes of copper every year for 18 years.

      Of that output, Placer`s share would be 51 percent and Bema`s 24 percent, with junior miner Arizona Star getting the rest. Bema, a growing junior gold producer, owns 5 percent of Arizona and manages the affairs of the smaller firm.

      In terms of the agreement between the parties, Placer, which has to fund the capital cost, has to go ahead with building a mine if banks will finance it.

      The company said on Tuesday that based on "positive discussions with potential lenders," it is "continuing to evaluate a range of financing options to identify terms and conditions that would produce an acceptable financing structure and enable a decision on project development."

      If the money is forthcoming, Placer has 12 months to complete financing arrangements and start construction.

      The 2000 feasibility study concluded Cerro Casale needed a gold price of $350 an ounce and a copper price of 95 cents a pound to be viable. Both metals` prices have been solidly above these levels for several months.

      Analysts say the high-altitude deposit is unlikely to be technically challenging to mine and would be relatively low cost to run. (Additional reporting by Leonard Anderson in San Francisco)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 07:55:11
      Beitrag Nr. 9.208 ()
      Wirtschaftsdaten US


      Exportpreise ex Landwirtschaft, 14:30 Uhr, März, zuletzt: 0.6%
      Importpreise ex Landwirtschaft, 14:30 Uhr, März, zuletzt: 0.4%

      Verbraucherkredite, Februar, 21:00 Uhr, zuletzt: $14.3 Milliarden, Prognose: $2 Milliarden


      US Quartalszahlen


      Research In Motion Limited
      0.50

      Genentech, Inc.
      0.31

      Yahoo, Inc.
      0.10


      DE / Europa Quartalszahlen


      OnVista AG

      PROGRESS-WERK OBERKIRCH AG

      Leifheit AG


      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      DE Rohstahlproduktion März

      EU EZB Monatsbericht April

      DE Auftragseingänge Februar
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 08:05:09
      Beitrag Nr. 9.209 ()
      :yawn:

      Avatar
      schrieb am 07.04.04 08:29:11
      Beitrag Nr. 9.210 ()
      Die 3,50$ hat sich bis jetzt leider als kräftige Hürde herausgestellt.

      Sie sollte allerdings jetzt schleunigst angegangen werden, da nach unten nicht mehr viel Platz ist ohne ins Tal der Tränen zu gelangen.:laugh:



      Dürfte allerdings nicht so leicht werden, da der Rand immer noch reichlich Zicken macht und der Boden bei 6,20 rum immer noch nicht bestätigt ist.:cry:

      Avatar
      schrieb am 07.04.04 08:56:11
      Beitrag Nr. 9.211 ()
      Reuters
      US aluminum, copper premiums stay at historic highs
      Tuesday April 6, 10:33 pm ET
      By Carole Vaporean


      NEW YORK, April 6 (Reuters) - Tight U.S. aluminum and copper supplies and high shipping rates are keeping premiums for those metals at historically high levels, even though Chinese consumption has declined, traders said on Tuesday.

      Although they vary depending on where the metal is being shipped, premiums -- the spread between the futures and cash prices -- have been holding steady around 7 cents per lb, New York dealers of both metals said.

      One aluminum dealer said he was doing business in the forward market at 7.25 or 7.50 cents for the rest of the year. "It has not budged one bit to the downside," he said.

      Similarly, a New York copper dealer said premiums for the red metal are as high as 7 cents in the U.S. Northeast.

      "The premium is definitely there. The question is, can you even get your hands on the copper to be able to get that premium," he said, adding that he sees prices moving even higher in the second half of 2004.

      Warehouse inventories in both base metals have been dwindling, and many users are scrambling for the material as demand increases.

      "Everyone is sold out. Warehouse inventories continue to fall. The metal that`s coming here on boats is allocated already," an aluminum dealer said.

      Traders said prices could go higher still, as Chinese buyers work through their shipping backlogs, power shortages, and governmental red tape and the country`s demand picks up again.

      "They are in this for the very long term," a dealer said.

      A lack of available freight space, meanwhile, has meant higher shipping costs, traders said.

      One dealer said Chinese copper and aluminum buyers were willing to pay larger premiums than U.S. buyers over the last couple of months, which meant large volume freight vessels were booked in advance to Asia.

      "When you`ve booked vessels with huge volume to Asia, and suddenly you have demand heat up in the States, but you didn`t book that shipping volume to the States, you now have to pay that premium to bring it to the States," said a copper trader.

      Another metals trader said, "The premium level is probably much more realistic than if there were some kind of speculative squeeze. It`s adjusting to a true cost to bring this metal to the market."

      Traders do not expect the shipping imbalance to change soon.

      "On aluminum, when the market was $400 (per tonne) lower most people believed the market was going down and didn`t book one pound of forward metal. So, many consumers have no inventory. They`re mostly living hand to mouth in hopes of finding some kind of relief," said one trader.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 10:19:20
      Beitrag Nr. 9.212 ()
      __________

      Gestern beim Querlesen von Threads

      außerhalb des Goldboards fiel mir auf,

      wieviele davon sorachen glattzustellen.

      Immer wurde die "Befürchtung" oder "Ahnung"

      geäußert über Ostern könnte etwas sensationelles

      passieren.

      Ob was sensationelles passiert, weiß niemand.


      Aber es geht im Westen stetig und beharrlich

      nieder. Das zählt.

      Beschleunigung gibt´s vielleicht, ist aber nicht

      mehr nötig.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 10:31:14
      Beitrag Nr. 9.213 ()
      @tsuba

      Die Leute gehen über Ostern von einer verstärkten Terrorgefahr aus.

      Ich räum mein Depot heute auch auf, allerdings mach ich das immer wenn durch Feiertage und Wochenende die Börse länger nicht geöffnet ist.

      Alles glattstellen mache ich natürlich nicht, aber ich haue mir wie immer eine kräftige Absicherung rein.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 11:06:00
      Beitrag Nr. 9.214 ()
      ______

      Greife den Gedanken mit der Terrorgefahr

      und dem Glattstellen mal auf.

      Terroristen, die einen "weltweiten Bang"

      in die Tat umsetzen können, haben

      ein intelektuelles Potenzial.

      Die werden den Schlag sogar mit Gewinnzuschlag

      über die Börse in $ fakturieren.


      Man kann nur hoffen, dass von den gut Ausgebildeten

      noch keine "kritische" Anzahl "konvertiert" ist.

      Deutsche kommen Gott sei Dank weniger in Frage,

      die sind pisamäßig sterilisiert.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 11:31:45
      Beitrag Nr. 9.215 ()
      Habe mir eben mal `ne ganz nette Portion TB2KCL reingelegt.
      Ihre werte geschätzte Meinung dazu bitte, Herr Dr. Imoen?;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 11:43:04
      Beitrag Nr. 9.216 ()
      Nicht ungefährlich, wir laufen in Gefahr an die alten Hochs zu testen.:eek:

      Die Futures ziehen auch schon an in Amiland.:yawn:

      Ich mache shorts fast nur noch intraday momentan und leg mir über Nacht einen straddle fast immer rein.

      Momentan hab ich 104277 und 104279.

      Als Gegenstück nehme ich zur zeit 141488 und 104229.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:00:19
      Beitrag Nr. 9.217 ()
      @ludo

      Wenn er aus dem Bereich 4040 - 4055 rauskommt, dann brennt der Baum für die shorts.:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:02:26
      Beitrag Nr. 9.218 ()
      Ich will meine Silbergewinne mit einem Put-OS auf Basis
      8 $ absichern, finde aber auf Onvista keine.
      ABN-Zerzis sind mir zu heiß. Bei knappen Basiswert werden sie leicht ausgestoppt, ohne daß sich ein Trend bildet. Bei hohem Basiswert nehme ich einen evt. weiteren Anstieg nicht mit.
      Weiß jemand Rat?
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:04:11
      Beitrag Nr. 9.219 ()
      Muß natürlich "Zerties" heißen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:13:34
      Beitrag Nr. 9.220 ()
      Hallo Eurocop,

      es gibt einen Put von UBS Warburg mit Basis 8,50. WKN ist UB0AE2.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:21:06
      Beitrag Nr. 9.221 ()
      @ Wavetrader. Danke für den Tip. Das Aufgeld ist jedoch ziemlich deftig. Meiner läuft nur bis Juni(562497).
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:27:52
      Beitrag Nr. 9.222 ()
      von den 562497 hab ich auch welche. die hälfte hab ich nach kursverdreifung gegeben:mad: 2 wochen später hatten die sich nochmal verdoppelt :rolleyes: egal die zock ich jetzt bis zum ende ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:33:39
      Beitrag Nr. 9.223 ()
      Imoen

      Habe auch nicht vor die Dinger länger als bis allerhöchstens morgen zu halten. Der Gedanke dabei ist halt einfach, dass doch vor einem so langen Wochenende eigentlich mal `ne ganze Menge Leute rausgehen müssten aus dem Markt, schon alleine aus Terrorangstgründen über Ostern.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:35:56
      Beitrag Nr. 9.224 ()
      .


      "Nachschlag" ;) von


      Bruno Bandulet :

      Gold und die Zentralbanken: Welteke will verkaufen, Japan warnt die USA



      Im April 2003 endete die G&M-Serie "Das Gold der Deutschen" mit dem Hinweis: "Jedenfalls müssen wir uns darauf einrichten, daß die Goldpolitik der Bundesbank - vielleicht ab dem Winter 2003/2004 - zu einem wichtigen Thema am Markt werden wird."

      Inzwischen ist genau dies passiert. Bundesbankpräsident Welteke (SPD) brütete zusammen mit den Genossen in Berlin den Plan aus, jährlich 120 Tonnen Gold über fünf Jahre (zusammen also 600 Tonnen) zu verkaufen, den Erlös in einen Bildungsfonds einzubringen und mit den Zinserträgen Aufgaben zu finanzieren, für die bisher der Staat zuständig war.

      Als das Hamburger Magazin Der Spiegel meldete, Welteke habe für seinen Plan nicht einmal eine Mehrheit im Bundesbankvorstand, blieb diesem nichts anderes übrig, als sich in einem Beschluß vom 29. Januar hinter seinen Präsidenten zu stellen.

      Proteste in der Öffentlichkeit waren keine zu hören. Das erklärt sich wohl daraus, daß vor allem unter den Politikern der Kenntnisstand über die Aufgaben einer Notenbank und über Sinn und Zweck ihrer Reserven ziemlich nahe bei Null liegt.

      Höchst irritiert ist die Europäische Zentralbank mit ihrem neuen Präsidenten Jean-Claude Trichet. Über die Frankfurter Allgemeine ließ die EZB am 23. Februar durchsickern, daß die Einmischung einer Regierung in die Arbeit einer Notenbank rechtswidrig sei, daß der Welteke-Plan in einer "Grauzone" angesiedelt sei und daß der Bundesbank eine verdeckte Finanzierung staatlicher Aufgaben nicht erlaubt werden könne. Ein diplomatisch nur schwach verbrämter Rüffel für Welteke also - und die erste derartige Zurechtweisung einer nationalen Notenbank durch die EZB.

      Dennoch wird die EZB das unseriöse Welteke-Vorhaben am Ende wahrscheinlich nicht kippen - auch deswegen nicht, weil nur ein relativ kleiner Teil der deutschen Goldreserven auf dem Spiel steht.

      Bekanntlich hatten sich 15 europäische Notenbanken am 26. September 1999 darauf geeinigt, innerhalb von fünf Jahren maximal 2000 Tonnen Gold zu veräußern. Das damalige "Washington Agreement" hatte umgehend eine Goldpreisexplosion zur Folge, weil die Marktteilnehmer bis dahin tatsächlich geglaubt hatten, der Goldpreis könne wegen der Notenbankverkäufe nur noch fallen.

      Unter dem Abkommen, das Ende September 2004 ausläuft, entfiel der größte Teil der Verkäufe auf die Schweiz: bis kommenden September werden es mehr oder weniger 1170 Tonnen sein. Damit wäre das Schweizer Verkaufsprogramm in Höhe von 1300 Tonnen bis auf einen kleinen Rest abgeschlossen.

      Bis zum Frühjahr wollen sich die Beteiligten auf ein neues Abkommen einigen. Laufzeit und Größenordnung werden voraussichtlich von der bisherigen Vereinbarung nicht wesentlich abweichen. Neben der Bundesbank werden wohl auch Italien und Österreich unter den Verkäufern sein. Der wirkliche Tabubruch bestünde in Goldverkäufen der traditionell souveränitätsbewußten Franzosen, wofür freilich keine Indizien vorliegen.
      Daß die regierenden Sozialdemokraten sich irgendwann am deutschen Goldschatz vergreifen würden, der aus der Zeit des Wirtschaftswunders stammt, war zu erwarten. Der Sozialismus hat sich schließlich schon immer dadurch definiert, daß er vom Substanzverzehr lebt. Wenn alles verjubelt ist, endet die Party.

      Als die Bundesbank noch souverän und mächtig war und von Leuten wie Schlesinger geführt wurde, hätte sie nicht im Traum daran gedacht, die Aktivseite ihrer Bilanz auf diese Weise zu schwächen. Dort standen Ende 2003 Gold und Goldforderungen in Höhe von 36,5 Milliarden Euro und Auslandsguthaben im Wert von 32,5 Milliarden Euro. Bei letzteren handelt es sich hauptsächlich um Dollars. Rechnet man noch die Forderungen an den Internationalen Währungsfonds hinzu (7,6 Milliarden Euro), dann sind die Währungsreserven Deutschlands komplett.

      Gold- und Dollarreserven sind also in etwa gleich groß. Erstere haben seit der Euro-Einführung im Januar 1999 an Wert gewonnen, letztere haben in der jüngsten Vergangenheit drastisch verloren. Ein anderer Unterschied: der Teil des Goldes, der nicht ausgeliehen ist, birgt keinerlei Bonitätsrisiko. Gold kann nicht pleite gehen. Die Dollarreserven hingegen existieren nur elektronisch, können von den USA beliebig abgewertet werden, und im schlimmsten Fall können sie ihren Wert ganz verlieren. Ergo ist Gold die bessere Währungsreserve. Wenn in Frankfurt überhaupt etwas verkauft werden muß, dann der US-Dollar - am besten gegen chinesische Yuan, sobald das möglich ist.

      Welteke gleicht einem Mann, der seine Versicherung kündigt, weil er sie gerade nicht braucht. Wer weiß denn schon, was geopolitisch, finanziell und monetär in den nächsten 10 oder 20 Jahren passiert? Vielleicht muß der Goldstandard wieder eingeführt werden. Vielleicht entschließt sich die EZB (was vor ihrer Gründung ernsthaft erwogen wurde)den Euro-Banknoten eine offizielle Golddeckung zu geben. Oder (was sich die Bundesbank früher auch schon überlegt hat) der Euro scheitert am Ende doch, Deutschland muß die D-Mark wieder einführen und braucht dazu das Gold als vertrauensbildende Basis. - :eek: :laugh:

      Dazu müßte es allerdings in Deutschland liegen. Daß sich der größere Teil der deutschen Goldreserven in Verwahrung der Federal Reserve Bank of New York befindet und faktisch schwer zurückgeholt werden kann, konnten Sie schon in der G&M-Serie "Das Gold der Deutschen" lesen. Wenn Welteke einer Kriegslist fähig wäre, würde er in New York verkaufen und anschließend mit Goldkäufen am freien Markt den bundesbankeigenen Tresor in Frankfurt auffüllen. Aber eine derartige Raffinesse wollen wir ihm nicht unterstellen. Anzunehmen ist aber, daß er im Zuge etwaiger Goldabgaben die Bestände in New York reduziert - und nicht die in Frankfurt.

      Ende Januar platzte in die europäische Golddiskussion eine Meldung aus Tokio. Dort hatte Finanzminister Tanigaki vor einem Parlamentsausschuß angedeutet, Japan könne einen Teil seiner riesigen Devisenreserven in Gold umtauschen. Der Minister hatte hinzugefügt: "Da dies den Goldmarkt beeinflussen könnte, werden wir die verschiedenen Dinge sorgfältig in Erwägung ziehen."

      Tanigaki erlaubte sich ein Understatement. Einfache Rechnung: Die Devisenreserven Japans betragen 680 Milliarden Dollar. Wenn davon 30% in Gold angelegt werden, muß Japan 14 500 Tonnen kaufen. Das bedeutet, daß alle Goldminen der Welt mehr als fünf Jahre lang ausschließlich für die japanische Notenbank arbeiten müßten. Und diese 14 500 Tonnen wären mehr als alle Euro-Länder zusammen an Goldreserven halten. Die Vorstellung ist also unrealistisch, Japan könne seine Goldreserven zu annehmbaren Preisen auch nur annähernd auf einen europäischen oder amerikanischen Prozentsatz hochfahren.


      Offizielle Goldreserven



      Land Tonnen Anteil an Devisenreserven


      USA 8135,4 58,2%
      Deutschland 3439,5 45,3%
      IWF 3217 -
      Frankreich 3024,8 55,2%
      Italien 2451,8 47,4%
      Schweiz 1666,2 32,3%
      Niederlande 800,5 47,3%
      EZB 766,9 -
      Japan 765,2 1,5%
      China 600,3 1,9%
      Spanien 523,4 21,9%
      Portugal 517,2 51,0%
      Taiwan 423,6 2,7%
      Rußland 388,2 7,4%
      Indien 357,7 4,8%



      Quelle: International Financial Statistics des IWF, Stand Dezember 2003, sowie World Gold Council. Bei der Berechnung des Goldanteils an den Devisenreserven wurde ein Goldpreis von $ 386,25 zu Grunde gelegt. Zu IWF und EZB: Dort läßt sich die Prozentangabe auf Grund der Bilanzen nicht ausrechnen.
      Hinweis G&M: Die chinesischen Goldreserven werden nicht vollständig an den Internationalen Währungsfonds gemeldet und dürften nach unseren Informationen doppelt so hoch liegen. Alle offiziellen Goldreserven der Welt wurden im Dezember 2003 mit 31 964,3 Tonnen angegeben. Davon entfielen auf die Notenbanken der Euro-Zone und auf die EZB 12 294,5 Tonnen.




      G&M vermutet, daß Tanigaki die USA zunächst nur warnen wollte. Er wollte darauf hinweisen, daß Japan Handlungsalternativen besitzt, und er wollte die Amerikaner auffordern, keinen Druck in Richtung Yen-Aufwertung auszuüben.

      Das ändert freilich nichts daran, daß Japan und China ein grundsätzliches Problem haben: ihre Devisenreserven sind extrem dollarlastig. Sie sind nicht wertbeständig, weil sie von Washington nach Belieben abgewertet werden können. Und sie sind nicht einmal sicher, weil sie im Falle eines Konfliktes (das betrifft vor allem China) jederzeit einseitig gesperrt werden können.

      Die Asiaten sind sich des Problems vollkommen bewußt, aber noch halten sie sich an die stillschweigende Vereinbarung mit den USA. Die Gegenleistung dafür, daß sie in großen Mengen nach Amerika exportieren dürfen, besteht nämlich darin, daß sie Papiere des US-Schatzamtes aufkaufen, damit die amerikanischen Defizite finanzieren und dafür sorgen, daß die US-Zinsen niedrig bleiben und das Kartenhaus des amerikanischen Finanzsystems nicht einstürzt. Ein Arrangement, hinter dem sich nichts anderes verbirgt als ein realer Gütertransfer aus Asien in die USA - ein Gütertransfer, der wesentlich dabei hilft, den Lebensstandard der amerikanischen Massen aufrechtzuerhalten.
      Fragt sich nur, wie lange das so bleibt. Voraussehbar ist, daß die Asiaten einen eigenen großen Kapitalmarkt aufbauen, die Vorteile ihres riesigen Binnenmarktes voll ausschöpfen, ihre Exportabhängigkeit reduzieren und ihre enormen Ersparnisse in der Region investieren werden anstatt sie den USA zur Verfügung zu stellen. Dieses Szenario wird in den nächsten Jahren unweigerlich zur Realität werden. Dann stellt sich endgültig auch die Frage nach der Zusammensetzung der asiatischen Devisenreserven. Und dann kommt auch das Thema der viel zu geringen asiatischen Goldreserven aufs Tapet. Wer glaubt, die jetzigen Verhältnisse seien von Dauer, irrt sich gewaltig.

      © Dr. Bruno Bandulet
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:40:33
      Beitrag Nr. 9.225 ()
      Das werden die, wenn überhaupt, morgen erst machen.

      Der Markt zuckt ja nicht mal aufgrund der stündlich immer schlechter werdenden Meldungen aus dem Irak.

      Ich bin auf jeden Fall immer kreuzvorsichtig mit Puts.

      Momentan habe ich gerade wieder beides solange wir in diesem engen Bereich pendeln, je nachdem wie sich das jetzt auflöst, fliegen ganz schnell die shorts oder die longs.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 12:49:20
      Beitrag Nr. 9.226 ()
      @konradi

      Netter gefärbter Artikel, mehr allerdings auch nicht.;)

      Dazu noch teilweise unsinnig.

      Weiss jetzt immer noch nicht für " was oder wen " Deutschland eigene Goldreserven noch braucht.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 13:11:44
      Beitrag Nr. 9.227 ()
      Daß die regierenden Sozialdemokraten sich irgendwann am deutschen Goldschatz vergreifen würden, der aus der Zeit des Wirtschaftswunders stammt, war zu erwarten. Der Sozialismus hat sich schließlich schon immer dadurch definiert, daß er vom Substanzverzehr lebt. Wenn alles verjubelt ist, endet die Party.

      Muss wohl Praktikant bei der Bildzeitung gewesen sein, weil reine Stimmungsmache und sonst gar nichts.

      Ich erinnere nur an Herrn waigels Versuche.;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 13:48:14
      Beitrag Nr. 9.228 ()
      Reuters
      UPDATE - Russia forex reserves slip, gold stocks flat
      Wednesday April 7, 3:53 am ET


      (Adds details, background)
      MOSCOW, April 7 (Reuters) - Russia`s gold and foreign currency reserves fell by $300 million to $83.4 billion by April 1 in a week when Russia paid about $700 million of its foreign debt, the central bank said on Wednesday.

      The central bank gave no explanation for the fall.

      Russia`s gold and foreign currency reserves stood at $83.7 billion as of March 26 after falling $1.1 billion when the country paid $1.35 billion to redeem a 1997 Eurobond.

      The central bank`s figures were available from its monthly gold and foreign currency reserves data presentation. Typically, the central bank releases its weekly data on Thursdays.

      The central bank also said that the value of its gold reserves remained unchanged in March from the previous month and stood at $3.760 billion as of April 1.

      The bank values its gold reserves at $300 per troy ounce. It did not give a figure for the volume of gold in ounces it held on April 1. The bank held 12.5 million ounces of gold as of March 1, unchanged from February 1.

      Russia`s gold and foreign currency reserves have risen by $6.5 billion since the start of the year but the growth sputtered in the middle of February due to lower capital inflows and a heavy foreign debt servicing schedule.

      Russia serviced almost one third of its $16 billion foreign liabilities due this year in the first quarter of the year, and about $2.5 billion in March. Russia is due to pay some $700 million of its foreign liabilities in April.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 13:48:30
      Beitrag Nr. 9.229 ()
      Das wundert mich öfters mal im Goldboard.


      Es wird bei der Beurteilung eines

      Sachverhalts erwogen, von welcher Poltischen

      Partei (meist werden die beiden Goßen genannt)

      ein Protagonist ein Parteibuch besitzt.


      Reiten die nicht (beide) ein totes Pferd?

      Und wissen wir das nicht längst?


      Nuckeln am leeren Euter


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 13:53:28
      Beitrag Nr. 9.230 ()
      .

      Der Grund, weshalb man die Goldreserven lieber hüten sollte, ist eine drohende Inflation, welche m.E. über kurz oder lang kommen wird. Dann haben nur Gold und Edelmetalle einen wirklichen Gegenwert im Vergleich zu den immer wertloser werdenden Dollarreserven. Geld funktioniert nur, wenn Vertrauen in dieses bedruckte Papier besteht. Besteht dieses Vertrauen nicht mehr, ist es nahezu wertlos. Durch die massive Ausweitung der Geldmenge wird dieses Vertrauen mehr und mehr unterhöhlt.

      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/eco/16708/1.html
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 13:57:41
      Beitrag Nr. 9.231 ()
      Dafür ist die EZB zuständig und ausgestattet.;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 13:58:46
      Beitrag Nr. 9.232 ()
      USCorp. – Unterbew. Explorationsuntern. mit 180% bzw. 450% Kurspotential
      07.04.2004 (12:47)

      Die Preise für viele Rohstoffe befinden sich auf Rekordniveau und werden auch langfristig ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Insbesondere die Kurse von Gold und Silber haben sich in letzter Zeit prächtig entwickelt. Kein Wunder, dass Explorationsunternehmen momentan sehr gefragt sind, da Anleger mit diesen Aktien noch höhere Gewinne erzielen können als mit Direktinvestments in Gold oder Silber. Unser neuer Highflyer heißt: USCorp. (WKN A0BLBB/US-Kürzel: USCS). USCorp. hält über seine Tochter USMetals 100 Prozent am Twin Peaks Projekt im westlichen Arizona, dessen Geschichte schon über 100 Jahre zurückreicht. In diesem Zeitraum wurden bereits signifikante Mengen an Gold, Silber, Kupfer und Molybdän entdeckt. Wir gehen davon aus, dass die Gesellschaft eines der größten, noch nicht entwickelten Edelmetallvorkommen in Nordamerika besitzt. Aufgrund der geplanten Finanzierung rechnen wir per Ende 2004 mit einem Anstieg der ausstehenden USCS-Aktien von 26 Mio. auf rund 50 Mio. Der Börsenwert, also der Gesamtwert von USCorp., liegt unter dieser Annahme bei gerade mal 17,5 Mio. US-Dollar. Wir sehen ein enormes Kurspotenzial und empfehlen die Aktie zum Kauf. Das erste vorsichtige Kursziel liegt bei 1 US-Dollar innerhalb der nächsten drei Monate. Mittelfristig sind auch mehr als 2 US-Dollar möglich. Die Aktie kann auch spesengünstig in Berlin erworben werden. Das Papier eignet sich nur spekulative Anleger, da den sehr hohen Chancen auch entsprechende Risiken gegenüber stehen.




      http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:08:59
      Beitrag Nr. 9.233 ()
      .
      Der Schuldenfalle versucht die USA zu entkommen, indem sie die Geldmenge erhöht, vereinfacht ausgedrückt, es wird immer mehr Geld druckt. Der Wert einer Ware richtet sich u.a. nach seiner Knappheit. Wertet der Dollar bspw. um 50% ab, reduzieren sich die Schulden der USA gegenüber dem Ausland ebenfalls um 50%.
      Japan etwa bezahlt jetzt noch relativ "gutes" Geld beim ständigen Ankauf amerikanischer Schuldverschreibungen, um bei dem Einlösen in einigen Jahren inflationären Dollar zurück zu bekommen.
      Nominal bleibt die Summe gleich, aber real ist die Kaufkraft erheblich gesunken.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:16:02
      Beitrag Nr. 9.234 ()
      @option

      Das ist mir alles klar, aber Grund kein für uns das Gold zu behalten.

      Für die währungsgeschichte ist die EZB hier zuständig und sonst niemand.

      Da macht es für die angeschlossenen Länder keinen Sinn mehr und sie bauen es ja auch schon fast alle nach und nach ab.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:16:05
      Beitrag Nr. 9.235 ()
      .
      Imoen, bei einer drohenden Weltwirtschaftskrise (es spricht ja zumindest einiges dafür), ist sich jeder selbst der nächste. Bspw. könnte ein Zerbrechen der EU die Folge sein. Auch könnte eine Rückkehr zu einem goldbasiertem Währungssystem die Folge sein.
      Wer hat dann die besseren Karten? Länder mit oder Länder ohne Gold?
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:18:46
      Beitrag Nr. 9.236 ()
      _______


      Captain Cook hatte bei seinen Entdeckungsfahrten

      in der Südsee ein eigenes Verfahren festzustellen,

      ob er eine Insel als erster entdeckt hatte.

      Er bot den Insulanern in einer Hand eine Kupfermünze

      und in der anderen Hand eine Pfundnote an.


      War er der erste, wurde die Kupfermünze gewählt.


      Aber heute ist das natürlich alles ganz anders,

      wir haben EZB.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:19:10
      Beitrag Nr. 9.237 ()
      Selbst eine Weltwirtschaftskrise wird lediglich eine andere Währung hervorbringen und schon gehts mit ein paar Beulen von vorne los.

      Die Eu wird sich vielleicht im Laufe der Jahre ändern, aber von den Kernländern wird mangels Alternative keines herausbrechen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:22:15
      Beitrag Nr. 9.238 ()
      .
      Die Postings haben sich wohl überschnitten.

      Verkaufen wollen nur die Europäer. Amerika verkauft selbst in dieser Situation kein Gramm und die asiatischen Notenbanken kaufen Gold auf. Vielleicht hat das ja Strategie.
      Auf jedenfall ist es die bessere als Gold gegen immmer wertlosere Dollars einzutauschen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:27:30
      Beitrag Nr. 9.239 ()
      @option

      Für Länder wie Amerika, Russland und China macht es ja auch Sinn.

      Guck mal, ich seh hier nicht die Einzelstaaten, sondern nur Europa.

      Die EZB verkauft ja auch nicht, was ja richtig ist.

      Das aber die einzelnen angehörigen Nationalstaaten noch ihr Zeug behalten ist schlichtweg überflüssig.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:31:51
      Beitrag Nr. 9.240 ()
      .
      es kommt wie es kommt - die Hauptsache ist doch, dass unsere Golddepots steigen.
      Wenn Rom tatsächlich über Ostern gesprengt wird...
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:34:54
      Beitrag Nr. 9.241 ()
      __________

      wäre ja eine merkwürdige Parallele

      zwischen dem Poln. Papst im Rollstuhl

      und dem Paläst. Würdenträger ebenfalls

      im Rollstuhl.


      Reicht ja das Ostern Gott getötet wurde.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:39:11
      Beitrag Nr. 9.242 ()
      @option

      Wen es nach mir persönlich gehen würde, würde ich zu Ostern ein "ökumenisches Bombardement" veranstalten.

      Ich dachte so an den Vatikan, Jerusalem und Mekka als erstes Ziel.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:44:14
      Beitrag Nr. 9.243 ()
      Spende noch ein " n ".:cry:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:46:32
      Beitrag Nr. 9.244 ()
      Der Euro ist ganz schön nervös :laugh:

      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:47:33
      Beitrag Nr. 9.245 ()
      In der Vorbörse machen die Minen bis jetzt noch keine Freudensprünge.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:49:04
      Beitrag Nr. 9.246 ()
      Wieso bist Du eigentlich immer noch hier :p
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:50:35
      Beitrag Nr. 9.247 ()
      hab den Euro verher mal an die kurze Leine genommen. Mein Hund regt sich darüber immer auf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:52:33
      Beitrag Nr. 9.248 ()
      Weil ich erst um 16 uhr 20 abhaue.:look:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 14:55:50
      Beitrag Nr. 9.249 ()
      Langsam schließt sich der Kreis:

      7.04. 13:46
      US: Kreditnachfrage geht deutlich zurück

      Mit einem angestiegenen Zinssatz fiel die Nachfrage nach Hypothekenkrediten in der letzten Woche. Dies geht aus einer aktuellen Statistik der Mortgage Bankers Association of America hervor. In der Woche zum 2. April fiel der Composite-Index des Verbands um 7.2%. Die Zahl der Hypothekenkredit-Anträge für den Hauskauf stieg um 7.6%, die Zahl der Refinanzierungskredit-Anträge ging hingegen um 15% zurück. Der Anteil der Refinanzierungskredite am Gesamtkreditvolumen in der Woche zum 2. April fiel von 62.8 auf 57.1 Prozent. Der Zinssatz stieg von 5.49 auf 5.75 Prozent.



      ps. - Sparen ist Konsumverzicht in der Gegenwart, Bereitstellung von Kapital für Investitionen und Nachfrageerhöhung in der Zukunft.

      Kredite sind vorgezogener Konsum, welcher in der Zukunft fehlen wird - genau zu dem Zeitpunkt, wenn die Investitionen aufgrund des in der Gegenwart erhöhten Konsums sich rentieren sollten. Dann trifft es eine Wirtschaft doppelt hart.

      Kreditrückgang mit gleichzeitiger Sparquote gen Null. Ein sehr negativer Sachverhalt. Gegenmaßnahme: Erhöhung der Geldmenge mit gleichzeitigem inflationärem Dollarverfall.
      Oder das Kartenhaus fällt bei einigen stärkeren Winden (z.B. Platzen der Immoblase) zusammen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:01:37
      Beitrag Nr. 9.250 ()
      Thoemsi,

      hälst Du Western Areas?

      Davon hab ich akut halb soviel wie THT.

      Und das seit Jahren, mal verkauft mal gekauft.

      Die werden jetzt wahrscheinlich noch

      zeitlich vor THT marschieren.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:07:02
      Beitrag Nr. 9.251 ()
      EZB erwartet anhaltende wirtschaftliche Erholung

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einer Fortsetzung der moderaten wirtschaftlichen Erholung in der Eurozone, dies geht aus dem Monatsbericht für April hervor. Die Voraussetzungen für eine im Jahresverlauf anhaltende und weiter zunehmende Erholung seien nach wie vor gegeben, hieß es. Die Notenbank sehe jedoch eine erhöhte Gefahr von der geopolitischen Lage und dem schwachen Konsumverhalten.

      Was die Finanzpolitik anbelangt, so besteht nach Einschätzung des EZB-Rats weiterhin Anlass zur Besorgnis. Jüngste Informationen weisen darauf hin, dass in einer wachsenden Anzahl von Staaten beträchtliche Ungleichgewichte entstehen und die derzeitigen Maßnahmen der Politik nicht ausreichen werden, um die in den letzten Stabilitätsprogrammen festgelegten Konsolidierungsziele zu erreichen. Alle betroffenen Regierungen sind aufgefordert, frühzeitige und nachhaltige Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:13:46
      Beitrag Nr. 9.252 ()
      @ Tsuba

      Western Areas habe ich auch im Depot, durchschnittlich zu knapp 3 Euro eingekauft. Allerdings halte ich knapp das Zehnfache an THT ;)

      Western Areas wird erst in ein paar jahren richtig interessant. Wenns um die gigantischen Reserven geht. Ich habe Zeit :look:

      Gruß

      Thoemsi
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:20:42
      Beitrag Nr. 9.253 ()
      Drooy noch fast unverändert.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:21:56
      Beitrag Nr. 9.254 ()
      Oxus will ich mir demnächst noch einige reinlegen. Ich wollte allerdings noch warten, ob die 50 halten. Vielleicht kann ja mal ein Chartmeister was dazu sagen...

      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:24:02
      Beitrag Nr. 9.255 ()
      @Imoen,

      hast Du mitbekommen, daß in South Deep

      durch Bau eines neuen Schachts die

      Produktion verdoppelt wird.

      Die Finanzierung für WAR ist über den

      Hauptgesellschafter Holding JCI gelaufen.

      Die "neue" 50% Produktion ist auf diese

      Weise nicht gehedgt. JCI erhielt allerdings

      junge Anteile an WAR.

      Jetzt hat ANGLO offiziell verkündet, daß deren

      ca. 13% Stake an WAR zur Disposition steht.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:25:29
      Beitrag Nr. 9.256 ()
      Danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:26:24
      Beitrag Nr. 9.257 ()
      Jetzt habe ich Euch glatt verwechselt, Sorry.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:31:40
      Beitrag Nr. 9.258 ()
      Egal, trotzdem danke.:laugh:

      P.S.

      Nur zur Orientierung, ich bin ein bischen grösser.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:37:51
      Beitrag Nr. 9.259 ()
      Hmmmmh.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 07.04.04 15:38:07
      Beitrag Nr. 9.260 ()
      @ Tsuba

      Wusste ich nicht. Um WAR hab ich mir noch nie Sorgen gemacht. Zum einen weil ich nur wenige halte, zum anderen ist WAR (bei mir) in letzter Zeit ein wenig in Vergessenheit geraten.
      Ich habe die vor allem deshalb gekauft weil sie keiner haben wollte, auch wenn das blöd klingt. Wenn sie alle haben wollen, dann muss ich verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:01:56
      Beitrag Nr. 9.261 ()
      _________

      mit dem Verwechseln ist unhöflich.

      Verwechselt hatte ich auch nur die Links.

      Mein Problem ist, daß ich noch "nebenbei"

      meinen Beruf ausübe.

      Zu den Minen bin ich vor ca. 5 Jahren durch eine

      Laune gestoßen. Hatte auch nur wenig Spielgeld

      investiert. Hätte nie gedacht, daß das so laufen

      würde. Dabei hantiere ich mit den Aktien so chaotisch wie

      ich hier schreibe.


      Frage mich zunehmend selbst warum ich überhaupt noch

      arbeite.

      Laufe aber noch jedesmal wie ein

      Zirkuspferd in die Manege, sobald die Kapelle spielt.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:12:23
      Beitrag Nr. 9.262 ()
      Ladies and gentleman

      Viel Spass noch und ich wünsche ausdrücklich " allen " ein schönes, ruhiges Osternfest.

      Mein nächster Dienstbeginn ist hier c. Dienstag gegen 9 Uhr falls keiner den Flieger vom Himmel runterholt.:laugh: :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:15:20
      Beitrag Nr. 9.263 ()
      viel spaß
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:17:27
      Beitrag Nr. 9.264 ()
      Viel Spass in den Londoner Szenepubs.
      Gemeint ist das Headquarter von HSBC ;)

      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:24:38
      Beitrag Nr. 9.265 ()
      " Dabei hantiere ich mit den Aktien so chaotisch wie

      ich hier schreibe."


      @ Tsuba

      Das muss nicht das Schlechteste sein. Der Meister beherrscht das Chaos. Ich jedenfalls finde deine Beiträge erfrischend :)

      Gruß

      Thoemsi
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:26:07
      Beitrag Nr. 9.266 ()
      vielleicht schon einen Tick zu spät:
      Viel Spass Imoen!!!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 16:57:06
      Beitrag Nr. 9.267 ()
      .

      Was ist auf einmal los hier??? - Gold geht auf über 422 innerhalb 30 Minuten.


      http://www.kitco.com/charts/livegoldnewyork.html

      Gibt es was neues? Oder ist es wg. des Raketenangriffes?

      16.56: 422,20/422,70
      Silber zieht nach
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 17:04:08
      Beitrag Nr. 9.268 ()
      Ich muss jetzt auch endlich mal in Manni-Manier hier in Erscheinung treten:
      Schaut Euch die Inv. ...an, nein ich meine den TB2KCL (schon alleine, damit der Emi auch was davon hat:laugh: ),
      und den Euro-Münzen-Satz 2002 Finnland nicht vergessen...:laugh:
      Aber, wo er Recht hat, hat er Recht: auf Gold ist auch weiterhin Verlass, und das ist auch gut so!
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 17:12:52
      Beitrag Nr. 9.269 ()
      Wenn der 3.980er Bereich hält, könnte man den SAL2CP mal antesten ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 17:16:36
      Beitrag Nr. 9.270 ()
      Denke mal, das ist ein Long auf den Dax?
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 17:18:51
      Beitrag Nr. 9.271 ()
      Shorten würde ich erst im Bereich von 4.150 :look:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 17:36:16
      Beitrag Nr. 9.272 ()
      Sorry, habe gerade keine Lust gehabt, diese WKN sofort zu checken...ausserdem bin ich kein professional, d.h. ich arbeite an nur einem einzigen Monitor, und wenn dann noch Telefongespräche reinkommen wie in den letzten 3 Minuten z.B.:mad: ,
      dann bin ich halt etwas weniger unbefangen:laugh:
      Auf jeden Fall könnte bzw. wollte ich eines niemals tun, (na gut : Ausnahmen würden in diesem Fall die Regel bestimmen: NIEMALS LONG in so Indizes wie DAX oder DOW gehen, es sei denn bei DAX zB. 2000 oder Dow 6000.) hier geht es um`s Prinzip: Dass ich vom Hippi zum Vollblut-Goldbug und darüberhinaus zum Derivatezocker verkommen bin, ist schlimm genug, aber LONG auf sowas wie den DAX zu gehen, so tief muss er erst mal falen, als dass ich das mit meinem Gewissen verantworten könnte...
      :(
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 17:46:43
      Beitrag Nr. 9.273 ()
      Ich begleite ihn bis auf 4.150 und danach gehts mal mind. auf 3.600 :cool:

      Wenn er gleich auf 3.600 will, solls mir auch recht sein.

      Ob long oder short ist letztendlich völlig egal, solange man auf der richtigen Seite steht.

      Den Dow kann man allerdings nur shorten, da gebe ich Dir recht. Allerdings habe ich mir gegen den Dow schon einige Fehlspekulationen geleistet, da ich genau weiss wo er hingehört. Er hingegen scheint das immer noch nicht kapiert zu haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 18:26:20
      Beitrag Nr. 9.274 ()
      .
      Inflation im Anmarsch?

      US-Außenhandelspreise im Steigen

      Das US-Arbeitsministerium hat für März 2004 einen Anstieg bei den Exportpreisen um 0,9% ausgewiesen. Für den vorangegangenen Monat wurde die Preissteigerung von vorläufig 0,6 auf 0,7% revidiert. Auf Jahressicht liegt das Plus bei 3,4%.


      Goldchart intraday
      http://www.kitco.com/charts/livegoldnewyork.html
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 00:02:01
      Beitrag Nr. 9.275 ()
      Welteke hat dem Vorschlag der Bundesbank entsprochen


      Die Erklärung der Bundesbank im Wortlaut


      Die Erklärung der Deutschen Bundesbank im Anschluss an die Vorstandssitzung im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen Bundesbankpräsident Ernst Welteke:




      HB FRANKFURT. ?Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner heutigen Sitzung die gegen Präsident Welteke im Zusammenhang mit einer Veranstaltung zur Einführung des Euro-Bargeldes in Berlin zum Jahreswechsel 2001/2002 erhobenen Vorwürfe geprüft. Präsident Welteke wurde zum Sachverhalt angehört.

      Der Vorstand bestätigt seine am Montag, den 5. April 2004, getroffene Entscheidung, dass die Kosten für die Teilnahme von Herrn Welteke an der Veranstaltung für zwei Tage von der Deutschen Bundesbank übernommen und darüber hinausgehende Kosten privater Natur von Herrn Welteke getragen werden.

      Die Bewertung des Sachverhalts auf der Grundlage des ESZB-Statuts, des Bundesbankgesetzes und des Anstellungsvertrages von Herrn Welteke bietet dem Vorstand keinen hinreichenden Grund, einen Antrag auf Abberufung des Bundesbankpräsidenten aus seinem Amt zu stellen. Der Präsident einer nationalen Zentralbank kann nach Art. 14 Absatz 2 des ESZB-Statuts nur entlassen werden, wenn er eine schwere Verfehlung begangen hat.

      Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat Herrn Präsident Welteke im Hinblick auf die gestern wegen eines Anfangsverdachts auf Vorteilsannahme aufgenommenen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen empfohlen, seine Amtsgeschäfte mit dem heutigen Tage ruhen zu lassen. Präsident Welteke hat dem entsprochen. Vizepräsident Dr. Stark wurde mit der Wahrnehmung der Aufgaben als Mitglied des EZB-Rats betraut.?



      HANDELSBLATT, Mittwoch, 07. April 2004, 20:30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 09:50:49
      Beitrag Nr. 9.276 ()
      ___________

      P A U S E




      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 10:40:01
      Beitrag Nr. 9.277 ()
      .

      Aus der führenden US-Anlegerzeitung Barron`s


      Bush-Regierung: Dollar-Kurs Opfer der Wirtschaftspolitik

      Um den Fall des Dollar zu stoppen, müsste die amerikanische Wirtschaft den internationalen Investoren höhere Renditen bieten.

      US-Präsident George W. Bush fährt zur Belebung der Wirtschaft anscheinend eine zweigleisige Strategie – einerseits steigert er die Staatsausgaben im Sinne John Maynard Keynes’; gleichzeitig verfolgt er eine klar angebotsorientierte Wirtschaftspolitik mit Steuersenkungen, um den privaten Konsum anzukurbeln. Die Sache hat nur einen Nachteil: Dadurch entstehen riesige Haushaltsdefizite. Die bringen nicht nur den Dollar kurzfristig unter Druck. Auf die Dauer untergraben sie auch das Vertrauen der Investoren in die US-Währung; weltweit entstehen derzeit Zweifel an der Glaubwürdigkeit Onkel Sams.

      Das eigentliche Opfer der Wirtschaftspolitik der Bush-Regierung könnte der Dollar sein. Nachdem der Greenback in drei Jahren gegenüber dem Euro schon 33 Prozent seiner internationalen Kaufkraft eingebüßt hat, drohen weitere Langzeitfolgen. Diese würden sowohl auf die US-Aktien als auch auf US-Anleihen durchschlagen, aber auch in der amerikanischen Volkswirtschaft und sogar weltweit spürbar werden.

      Die meisten Volkswirte sind der Meinung, der Fall des Dollar-Kurses sei zyklisch bedingt. Dann müssen die US-Regierung und die US-Notenbank die Finanzmärkte erst überzeugen, dass der Dollar – anders als andere Landeswährungen – nicht für eine derart exzessive Ausgabenpolitik und unbekümmert in Kauf genommene Haushaltsdefizite bestraft wird.

      Eine ähnliche Politik hat in Währungen (in jüngster Vergangenheit beim argentinischen Peso, davor bei einigen anderen lateinamerikanischen Währungen, beim Rubel und dem thailändischen Baht) stets zu panikartigen Verwerfungen geführt. Vielleicht ist der Dollar als weltweit wichtigste Reservewährung gegen derartige Turbulenzen gefeit. Vielleicht ist er zu wichtig, um so zu kollabieren. Vielleicht aber auch nicht.
      Verschiedene Szenarien könnten Panikreaktionen im US-Dollar von historischem Ausmaß auslösen:

      Szenario 1: Die OPEC beschließt, den Ölpreis nicht mehr in Dollar anzugeben und rechnet ihre Rohölgeschäfte stattdessen auf der Grundlage eines Baskets mehrerer Währungen ab.

      Offiziell haben die Saudis solche Spekulationen zurückgewiesen. Der Wiederanstieg des Dollar-Kurses sei nur eine Frage der Zeit. Und so lange die Ölproduzenten viele ihrer Importe aus den USA beziehen, sei außerdem die internationale Kaufkraft ihrer Erlöse aus dem Ölgeschäft nicht in Gefahr, so die Saudis. Allerdings kaufen die meisten anderen Erdöl exportierenden Länder ihre Waren und Dienstleistungen – vom europäischen Airbus bis zu japanischer Unterhaltungselektronik – vermehrt andernorts. Diese Produkte kommen sie immer teurer, solange das Öl gegen Dollar auf den Markt kommt und der Dollar fällt.

      Der gegenwärtige Höhenflug der Ölpreise wird größtenteils der Dollar-Schwäche angelastet. Falls die OPEC-Mitglieder ihre Währungsverluste wirklich wettmachen wollen, wäre ein Barrel-Preis von 40 Dollar angemessen. Den im Vorjahr angepeilten Höchstpreis von 28 Dollar je Barrel hat die OPEC mittlerweile aufgegeben. Nun versucht sie, die Preise durch die Aufforderung an ihre Mitglieder, die Produktion um etwa vier Prozent zurückzufahren, weiter in die Höhe zu schrauben. Würde der Dollar-Anteil an einem etwaigen OPEC-Währungskorb nur noch rund 50 Prozent betragen, müssten alle Länder, die auf dem Weltmarkt Rohöl einkaufen, auch vermehrt in die anderen Währungen investieren – und Dollar verkaufen. Die Hälfte der OPEC-Erlöse – im Jahr rund 150 Milliarden Dollar – würde nicht mehr in Dollar gezahlt; und das ist erst ein Bruchteil der an den Börsen abgeschlossenen Sekundärgeschäfte auf Öl – auch diese würden dann nicht mehr ausschließlich in Dollar abgewickelt.

      Szenario 2: China gibt die Bindung seiner Währung an den Dollar auf und verkauft einen Teil seiner hohen Bestände an US-Staatsanleihen.

      Die Lenker der Kommunistischen Partei Chinas sehen sich bisher gezwungen, ihre üppigen Handelsbilanzüberschüsse zur Stützung des Dollar in die US-Kapitalmärkte zurückzupumpen. Aktuell ist China nach Japan der zweitgrößte ausländische Gläubiger in US-Staatsanleihen. Im Januar 2004 beliefen sich Chinas Bestände auf 150 Milliarden Dollar, unter Berücksichtigung der von Hongkong gehaltenen Papiere sogar auf 220 Milliarden Dollar. Die Abwärtsspirale des Dollar könnte Peking zwingen, nicht mehr alles auf die US-Karte zu setzen. Sicher: Selbst wenn China seine Währung freigäbe, würde es den Handel mit den USA nicht einstellen und weiter Dollar besitzen. Allerdings hätte China dann kein so starkes Interesse mehr, den Greenback zu stützen.

      Szenario 3: Die japanische Wirtschaft läuft wieder und bietet damit Anreize für einen Ausstieg aus US-Anleihen und -Aktien.

      Im vergangenen Jahr schwollen Japans Bestände an US-Staatsanleihen um 50 Prozent auf mehr als 575 Milliarden Dollar an. Damit hat Japan den USA vergangenes Jahr genug Geld geliehen, um sein für das laufende Jahr auf mehr als 525 Milliarden Dollar geschätztes Budgetdefizit zu finanzieren. Natürlich ist das nicht das primäre Ziel Japans. Japan will einen starken Dollar, um eine Verteuerung der eigenen Exporte für die US-Verbraucher zu vermeiden. Sobald die japanische Wirtschaft aber ihr langes Tief überwunden hat, könnten diese Gelder – statt den Dollar zu stärken – rasch für produktive Investitionen im Inland genutzt werden. Japan könnte an die 300 Milliarden Dollar aus US-Staatsanleihen abziehen, das ist noch konservativ geschätzt. Bei einem Verkauf weiterer US-Assets durch die Japaner könnte sich diese Zahl schnell verdoppeln. Allein der Ausfall Japans als Käufer von US-Staatsanleihen würde dem Markt einen schweren Schlag versetzen.

      Und wer soll China und Japan ersetzen, wenn sie sich aus den US-Kapitalmärkten zurückziehen? Die USA müssten ihre Zinsen in die Höhe schrauben, um anderen Ausländern jene Anleihen zu verkaufen, mit denen das enorme Defizit derzeit gegenfinanziert wird. Auch US-Anleger könnten theoretisch die Last übernehmen. Dazu müssten jedoch private Haushalte und Institutionen umdenken: weniger konsumieren, mehr sparen. Das jedoch würde den Dollar nur auf Kosten der US-Binnenwirtschaft stärken.

      Szenario 4: Der joblose Wirtschaftsaufschwung in den USA kommt ins Stottern; nach den Industriearbeitsplätzen wandern auch die Dienstleistungsjobs und die High-Tech-Branche ab.

      Die USA durchlaufen einen Konjunkturzyklus der neuen Art. Nach dem Anschwellen und Platzen der ersten Internetblase hat eine blutleere Erholung in Summe nur wenig neue Arbeitsplätze geschaffen. Dank Internet und moderner Telekommunikation sind Unternehmen aus der Wissens- und Dienstleistungsbranche jetzt überall auf der Welt konkurrenzfähig. Damit gehen in den USA Jobs verloren, die man noch vor zehn Jahren nicht so leicht in Callcenter in Singapur oder an Forscher und Entwickler in Bangalore hätte auslagern können. Diese Flucht hoch qualifizierter Jobs, die gerade erst beginnt, wird womöglich auch das Wirtschaftswachstum negativ beeinflussen.

      Fazit: Die USA müssten zur Finanzierung ihrer enormen Ausgaben und zur Gesunderhaltung ihrer Währung weiterhin Gelder aus der ganzen Welt anlocken. Aber wie? Die Amerikaner kaufen im Ausland mehr, als sie dorthin liefern. Sie sind davon abhängig, dass Auslandsinvestoren das Geld durch den Erwerb von Staatsanleihen oder Direktinvestitionen wieder zurück ins Land bringen. Sich auf das Ausland zu verlassen, ist für Staatsmänner, die auf politische Allianzen keinen Wert legen, nicht unbedingt die beste Lösung. Sobald das Ausland das US-Defizit nicht mehr abdeckt, drohen dem Dollar die Lichter auszugehen.

      Es liegt nun an Amerika, den Dollar so zu stärken, dass ein umkontrollierter Kollaps nicht eintreten kann: Die USA müssen den internationalen Anlegern durch ein höheres Wirtschaftswachstum bessere Renditen bieten.

      JACK WHITE/DOUG RAMSEY

      05.04.2004



      (wenn das nicht gute Aussichten für Gold sind...)


      Quelle:
      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/cn_artikel/c…
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 10:55:33
      Beitrag Nr. 9.278 ()
      _________


      wer dieses Bild für ein historisches

      Karnevalsfoto hält; der hat noch nicht verstanden.




      der frühe Vogel findet den Wurm


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 15:04:31
      Beitrag Nr. 9.279 ()
      Mal gespannt wie sich die Minen heute schlagen, bei dem Euro :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 08.04.04 17:59:52
      Beitrag Nr. 9.280 ()
      EURO vs südafrikanischer Rand - Prekäre Situation!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      EURO/ZAR

      Euro gegenüber dem südafrikanischen Rand (ZAR).

      Kursstand : 7,628 ZAR

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:

      Der EURO/ZAR notiert mit dieser Woche direkt wieder höchst prekär auf der entscheidenden mittel/langfristigen Unterstützung bei 7,5-7,75 ZAR. Ein Unterschreiten dieser Unterstützung hätte fatale Folgen; charttechnisch würde dies umfassende mehrwöchige Kursabschläge bis in den 6,5er Bereich einleiten können. Kann der EURO/ZAR hingegen den 7,5-7,75er Key Support doch halten, würde sich eine mehrwöchige Aufwärtsbewegung in Richtung 8,6757 ZAR ergeben. Die Unterstützung bei 7,5-7,75 ist unter mittelfristigen Gesichtspunkten eine ganz entscheidende Schaltstelle. Wird sie unterschritten, wird eine umfassende Korrektur eingeleitet, die sich auch zeitlich enorm hinziehen kann. Kann die Unterstützung jedoch gehalten werden, bleibt es bei der seit Anfang 2003 bestehenden breiten neutralen Range zwischen 7,5 und 9,6 ZAR.



      Also Daumen drücken :look:
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 20:19:20
      Beitrag Nr. 9.281 ()
      _________

      In meinen Augen ist der starke Rand nur ein

      vorübergehendes (und deshalb kleines) Problem.

      Eine zu starke Suppe (Rand) ist mit einer Kelle

      Wasser leicht und schnell trinkbar zu machen.

      (Die Währung eines Schwellenlandes mit

      Rassenproblemen, sozialer Schieflage

      und Seuchen ist zu stark. Ja, aber das

      kann nicht lange anhalten)


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 20:26:39
      Beitrag Nr. 9.282 ()
      Tsuba, ich sehe das genauso wie Du. Wäre mein Standpunkt anders, hätte ich mit Sicherheit keinen Batzen Thistle und andere Kaffern im Depot ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 14:42:19
      Beitrag Nr. 9.283 ()
      The Dollar`s Purchasing Power is the Key to the Gold Price
      Thursday, April 8, 2004
      By Dr. Richard S. Appel





      Source: Financial Insights (www.financialinsights.org)

      By Dr. Richard S. Appel


      The U.S. dollar has been in a state of sharp decline for about a year and a half against the euro, the yen, the Canadian and Australian dollars as well as numerous other currencies. A multitude of financial analysts have recognized this condition and have attributed the rise in gold`s price to the dollar`s decline on international markets. They largely believe that the gold price is simply a reflection of the dollar`s international value. The reasoning goes that if the dollar declines on world markets it is favorable to gold and if it rises, gold`s price falls. On a superficial level this appears logical and I too have erred in this belief. However, if one looks deeply below the surface it is actually the dilution of the dollar`s worth, caused by an increase in their number, that causes gold to rise. Similarly, it is the recognition of the cheapened dollar that drives foreigners to shed their dollar holdings in favor of their own currencies. This is the real reason underlying gold`s rise in dollar terms, and the dollar`s concurrent fall on international markets.

      The number of U.S. dollars in existence is the basic factor which determines the price levels of all dollar denominated items. If the extant dollars and the goods and services available in the U.S. are constant, a balance will occur. In this instance, an equilibrium will result and the dollar price for each good or service will be stable. Responsible management of the money supply dictates that additional dollars should only be created to reflect the value of the goods and services that have recently entered the marketplace. In this fashion, overall price stability will be maintained as the newly created dollars will be in balanced with the value of the new goods and services. Unfortunately, we do not live in a perfect world.

      Politicians have forever been pressured by the demands of their constituents to provide services that may or may not be necessary, but that the public desires. Further, political leaders have learned that in order to remain in office, the more that they spend on various popular projects, the more votes that they can garner. It is human nature to desire something for nothing! Thus, in truth, it is the public`s demands and the politicians willingness to satisfy these, that create a condition where the government cannot live within its means; it spends more than it takes in via taxes. And, the way that governments fill the gap between their tax receipts and their expenditures, is by creating additional purchasing media.

      When excessive dollars are issued it upsets the delicate balance between those dollars already in circulation and the nominal prices of the various goods and services offered in the marketplace. By supply and demand, the newly created dollars gradually cause the dollar price of each good or service to rise. Similarly, the greater the issuance of inflationary purchasing media, the difference between the total number of dollars minus the dollar value of the goods and services offered, the more that the purchasing value of each dollar will decline. Gold is the most sensitive barometer to the amount of inflationary purchasing media in an economy. This is the reason that the gold price has historically advanced prior to the rise in a nation`s general price levels.

      Since the beginning of civilization, man has been attracted to gold. Whether it was due to its beauty, its mass, the effort that must be exerted to dig it from the bowls of the earth, or for whatever reasons, it has been forever coveted. It has a long history of acting as sound money because it cannot be created at the whim of politicians as can paper currency. In this fashion it acts to keep public officials honest. Further, since the inception of paper money, it has sounded an alarm whenever a government irresponsibly increased their supply of paper money.

      Gold`s rise from its nadir at $252 an ounce during the summer of 1999, is today`s warning that something is amiss. It is sounding yet another alarm that our politicians have once again begun to inflate our money supply. This is destined to greatly damage the dollar`s worth in both the domestic and international arenas. Despite what most Americans have been led to believe, there are many who have learned from history and have been acquiring gold in order to preserve their purchasing power. They recognize that gold is their potential lifeboat in what may become a tumultuous financial and economic storm.

      There is an ancient French saying: "even the poorest French peasant hides gold under his mattress". This resulted from the numerous currency cancellations and devaluations that France has suffered. During these times great hardship was foisted upon its citizens. The only fashion in which their people survived was by owning gold. This was because these troubled periods were accompanied by rising gold prices. Each time that their currencies fell in their domestic purchasing power, the gold price invariably rose. This allowed even the poorest Frenchmen who possessed gold, to save at least some portion of their earlier wealth.

      The desire to own gold is frequently motivated by fear. It could result from the desire to protect oneself from the overthrow of a government or a country by either external or internal forces. It might be to protect ones assets from government confiscation, as has often occurred throughout history. Or, it could result from the fear of currency purchasing power loss which has historically been embodied in an inflationary event. In all of these situations, gold has been the one item that has protected those who understood its enduring usefulness to mankind.

      The U.S. government has long been posting annual budget deficits. Recently, due to the recession and the "war on terror" they have substantially increased. Additionally, our government anticipates annual deficits of $500 billion or more for the foreseeable future. How will these and future deficits be financed?

      The current plan is that they will be paid for by creating new dollars from nothing! It is to this fear that the yellow metal has been reacting! It has been bid higher in price as more people begin to recognize that even governments cannot create something from nothing, without paying the consequences.

      Our nation cannot pay for the wars in Iraq and Afghanistan as well as for the "war on terror", while concurrently supporting the economy, by simply creating dollars. At some point not only foreigners but also decent Americans will vote with their checkbooks. Foreign nationals will rush out of the dollar which will cause it to plunge on the world`s markets, and our citizens will rush into gold and tangibles as the dollar`s domestic purchasing power collapses.

      Gold soared from its government-mandated price of $35 to $875 an ounce during the 1970`s for similar reasons. That era witnessed an inflation rate that peaked at over 12%. I do not know if inflation is in our immediate future, but there are numerous indications that it is. Soaring prices pervade the daily commodity charts, the dollar`s international decline must ultimately translate into higher prices for all imported goods sold in the United States, the Fed is fostering an exploding money supply, wage pressures are beginning to appear, etc. Yet, deflationary pressures also abound. The stock market is in a Bear Market and could collapse at any time, the economy is struggling to extricate itself from a recession and might fail, and the amount of private and public debt are at unprecedented levels and must be serviced. If interest rates rise, which has always been a side effect of inflation, it would generate massive debt defaults. This would severely damage the economy as Americans cease their spending binge.

      At this stage, it is impossible to predict how our monetary or economic futures will unfold. During the latter part of the 1970`s, the U.S. experienced a simultaneous economic and financial condition that was labeled stagflation. This was a combination of economic stagnation and a serious inflationary episode. Some called it "the worst of all worlds". To my mind, this would be the best scenario for which we can hope, given the path that our country is following. While I do not yet know how the inflation/deflation question will be resolved, I do recognize that gold will be the beneficiary of either outcome. If inflation ensues, gold will rise as people flee the depreciating dollar. If deflation is in our future our government will act as they have always, and as Fed chairman Alan Greenspan and Fed governor Ben Bernanke have promised. They will put the proverbial printing press into overdrive. This will both drive the dollar`s value substantially lower and gold far higher in price.
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 17:04:43
      Beitrag Nr. 9.284 ()
      Die Deka rechnet v.a. wegen weiter haussierenden Edelmetallpreisen mit einem weiteren Aufwertungsdruck auf den Rand :rolleyes:

      Ist allerdings schon etwas älter

      http://www.dekabank.de/globaldownload/de/economics/emerging_…
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 17:08:51
      Beitrag Nr. 9.285 ()
      Aber Gott sei Dank vertritt die liechtensteinische Landesbank da einen etwas anderen Standpunkt ;)

      http://www.llb.li/llb2003.nsf/Files/GeldBoerse/$File/LLBGeld…
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 17:31:35
      Beitrag Nr. 9.286 ()



      Kommentar zum Rand: ohne Worte

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 18:29:54
      Beitrag Nr. 9.287 ()
      ___________

      die Gegenposition zum Rand:



      Dieses Bild ist kraftvoller als das vorhergehende


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 18:35:43
      Beitrag Nr. 9.288 ()
      Wenn sich der Rand durch die Bilder beeindrucken lassen würde, stünde er wohl schon bei 10 zum Dollar ;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 08:36:54
      Beitrag Nr. 9.289 ()
      W. Buffet sagt, dass er massiv in Fremdwährungen investiert hat. Gefragt wo, hat er natürlich nicht geantwortet. Der Berksh.H. hat 38 Milliarden $ cash, damit kann man schon eine kleinere Währung aus den Angeln heben. Wenn es denn so wäre.
      Dann käme es nur noch auf einen geräuschlosen Abgang an!
      Frohes Fest allen Goldhasen:)
      J2
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 12:31:11
      Beitrag Nr. 9.290 ()
      El Mahdi (1844-1885)
      ====================

      It was in 1881 at Aba Island that he proclaimed himself as the `Mahdi` and started to unify central and southern Sudanese tribes to exploit their increasing social and economical discontent with the ruling Turks and their exploitation of the country`s resources and maladministration. El Mahdi led a national revolution and an `Islamic revivalism` uprising against the ruling Turks which was culminated by the fall of Khartoum and assasination of Gordon Pasha in 1885.
      Eventhough El Mahdi died shortly after the fall of Khartoum, his Mahdist Islamic regime survived until 1889 when the Anglo-Egyptian forces under Kitchner captured Khartoum, regained control and proclaimed a British-Egyptian condominium dominated mainly by British Policies. The British presence would last until 1956 when Sudan got its independence


      Wenigstens soviel sollte man über die Mahdi-Bewegung

      wissen, um in den nächsten Monaten die Börsen

      zu verstehen.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 11.04.04 09:46:25
      Beitrag Nr. 9.291 ()
      _________

      So werden die nachösterlichen

      Börsenkurse vorbereitet



      Foto von der homepage n.tv
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 10:43:49
      Beitrag Nr. 9.292 ()
      Le Monde vom 11.04.04
      =====================

      Les Américains accumulent les revers militaires et politiques


      A la guérilla sunnite et au soulèvement chiite s`ajoutent des démissions de ministres irakiens.
      Bagdad de notre envoyé spécial

      Un an jour pour jour après la chute de la statue de Saddam Hussein, place Al-Ferdous (place du Paradis), en plein cœur de Bagdad, l`armée américaine a été forcée, vendredi 9 avril, de boucler le square à grand renfort de chars et de barbelés pour prévenir toute velléité de manifestation.




      Un an après, l`image du jour est celle de soldats haïs et isolés devant décrocher les portraits de Moqtada Al-Sadr, l`imam chiite rebelle, collés sur le nouveau monument.

      Les Irakiens n`ont pas fêté le premier anniversaire de la "libération". Ils estiment que la fête a été plus que gâchée par les Américains en un an d`après-guerre. Encore certains continuaient-ils, il y a encore quelques jours, à ne vouloir voir que les aspects positifs de l`année écoulée.


      C`est fini.

      Tous pensent, aujourd`hui, que l`Irak est peut-être en

      train de s`enfoncer dans une guerre nettement plus

      dangereuse que celle du printemps 2003, et que l`armée de

      Washington en porte la responsabilité pour avoir déclenché

      des offensives contre la guérilla sunnite et contre

      l`"armée du Mahdi" chiite.


      A Fallouja, lieu des combats les plus acharnés, l`armée américaine est en mauvaise posture psychologique. Le "cessez-le-feu unilatéral" annoncé par l`administrateur américain, Paul Bremer, et entré en vigueur vendredi à midi, afin de favoriser l`ouverture de négociations entre officiels irakiens et rebelles, n`a été respecté qu`une heure et demie par la guérilla sunnite, déterminée à poursuivre la lutte armée.

      Ne parvenant pas à conquérir la "cité des mosquées", l`armée a, de plus, dû abandonner aux combattants rebelles le contrôle d`une portion de l`autoroute Amman-Bagdad et de la ville d`Abou Ghraib, située entre Bagdad et Fallouja, où se trouve le plus vaste centre de détention du pays. Les GI ont même abandonné leurs positions dans les miradors de la prison.

      Le chaos s`instaure là où les Américains sont, et l`ordre rebelle émerge là où les Américains ont déserté. Qu`elle parvienne ou renonce à conquérir Fallouja ces prochains jours, l`armée aura enregistré deux défaites cuisantes sur ce front sunnite : d`une part, la preuve est faite qu`elle peut être tenue à distance, malgré sa puissance de feu, par des combattants armés de kalachnikov et de lance-roquettes vieux de trente ans ; d`autre part, et surtout, elle a perdu, aux portes de Bagdad et sur sa route logistique principale, le contrôle d`une région, de ses routes, de ses villes et de ses villages.

      Et "Fallouja-la-rebelle" sera entre-temps devenue, avec déjà plus de 400 morts et de 1 000 blessés, selon un officiel irakien, "Fallouja-la-martyre" dans le cœur de la communauté sunnite. Les premiers réfugiés à arriver, vendredi soir à Bagdad, ont d`ailleurs été accueillis en héros, tant dans les quartiers sunnites que chiites.

      Lors de la prière hebdomadaire, quelques heures plus tôt, l`imam de la mosquée sunnite Oum Al-Qora avait fait pleurer la foule des fidèles en évoquant le calvaire de Fallouja, notamment "les familles, les femmes et les enfants qui ont dû quitter Fallouja et se trouvent maintenant dans le désert". L`imam a aussi affirmé que "le combat de Fallouja est un combat historique : c`est le combat de l`Irak !"

      Même si très peu d`Irakiens sont prêts à la lutte armée, ils sont tellement stupéfaits par la stratégie américaine de domination et d`utilisation tous azimuts de la seule force militaire qu`ils en viennent à voir la guérilla d`un œil plus clément qu`auparavant.

      Sur le front chiite, la situation est très confuse. L`"armée du Mahdi" de Moqtada Al-Sadr a semblé marquer une pause dans son insurrection en laissant l`armée américaine reprendre la ville de Kout. Certains politiques bagdadis confiaient que le jeune imam rebelle pourrait avoir envie de négocier. Moqtada Al-Sadr a pourtant fait lire, vendredi, un prêche d`une tout autre teneur à la mosquée de Koufa. "Je m`adresse à mon ennemi Bush. Tu combats maintenant toute une nation, du sud au nord, d`est en ouest, et nous te conseillons de te retirer d`Irak ! J`appelle l`Amérique à ne pas s`opposer à la révolution irakienne !" Les combattants de l`"armée du Mahdi", pourtant peu entraînés et peu armés, paraissent être encouragés par la résistance des rebelles de Fallouja.

      Les deux mouvements de guérilla se nourrissent l`un l`autre, autour de l`idée qu`un combat national est peut-être en train de naître et de l`idée que l`armée américaine peut être mise en difficulté malgré sa supériorité militaire.

      Sur le front politique, l`autorité américaine subit aussi des revers. Deux ministres ont démissionné en vingt-quatre heures. Après Nouri Badrana, ministre de l`intérieur, jeudi, c`est Abdel Bassat Turki, ministre des droits de l`homme, qui a quitté, vendredi, le gouvernement irakien.

      Un membre chiite du Conseil intérimaire de gouvernement (CIG), Abdulkarim Al-Mohammedawi, a pour sa part annoncé qu`il suspendait sa participation après avoir rencontré Moqtada Al-Sadr. Et un membre sunnite laïque du CIG, Adnan Pachachi, pilier respecté de la coalition américano-irakienne, a qualifié l`offensive américaine contre Fallouja d`"acte illégal et totalement inacceptable".

      En choisissant l`option militaire en Irak, un an après leur victoire sur Saddam Hussein, les Etats-Unis ont surpris les Irakiens, qu`ils soient leurs partisans ou leurs opposants.

      "Les Américains ne comprennent rien à l`Irak. Rien ! Auparavant, cela pouvait faire sourire ; aujourd`hui, c`est tragique, confie un conseiller du gouvernement irakien. Le pire est que les rebelles sunnites et chiites n`ont ni les chefs ni les épaules qui leur permettraient de s`installer durablement dans le paysage. Leurs succès ne sont que les résultats des erreurs américaines. Et plus ils ont du succès, plus les Américains s`enfoncent dans l`erreur. C`est un cercle infernal. La population, qui rêvait de cette liberté et de cette démocratie tant vantées, se sent trahie, prise au piège."

      Rémy Ourdan

      • ARTICLE PARU DANS L`EDITION DU 11.04.04



      Darüber geht im Westen die "Realwirtschaft" in die Knie.

      Vorher noch die Börse.

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 01:49:32
      Beitrag Nr. 9.293 ()
      #9284/5
      "Les Américains ne comprennent rien à l`Irak. Rien !"
      Stimmt generell immer wieder, und das seitdem diese Konflikte dort begonnen wurden. Bloss, Tatsache ist auch, die amis muessen da auch gar nix verstehen, weil`s ja garnicht um den Irak oder Afghanistan etc. geht.
      Es geht um die Durchsetzung amerikanischer Vorherrschaft bis zum bitteren ende und da sind alle opfer recht.

      vorhersage: bis zum november 04 werden wir entweder noch einen sehr grossen anti-ami-anschlag sehen oder ein oekonomisches wunder wird vor toresschluss noch aus dem hut gezaubert. evtl wird auch die wahl ausfallen oder ashcroft wird sich sonst was einfallen lassen auf homeland-basis.

      bis dann
      -nemo-
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 01:55:19
      Beitrag Nr. 9.294 ()
      @Tsuba

      je ne peux pas assez français.
      peux tu les points les plus importants traduire peut-être.


      merci
      Hookpull :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 06:42:38
      Beitrag Nr. 9.295 ()
      Es wird spannend.


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      Avatar
      schrieb am 13.04.04 09:10:56
      Beitrag Nr. 9.296 ()
      Zum Le Monde Artikel:

      Ein geschliffen formulierter Franz. Text

      wird beim Übersetzen ins Deutsche doppelt so lang.

      Deshalb nur soviel:

      Der Autor sagt, das was als militärischer Widerstand

      im Irak passiert, hat keine Struktur.

      Es ist eine amorphe Masse, die in Lücken rutscht,

      die die Amerikaner aus Unwissenheit gerissen haben.

      Der Artikel führt weiter aus, daß sich die unstrukturierte

      Gewalt ausdehnen wird, weil die Amerikaner ständig

      mehr Vorlagen für Chaos im Irak schaffen.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 12:46:23
      Beitrag Nr. 9.297 ()
      Aus der FTD vom 13.4.2004
      Edelmetalle: Hedge Funds und Eskalation in Irak stützen Goldpreis
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Händler erwarten für diese Woche nur wenig Kapriolen am Goldmarkt. Nachdem der Handel in Japan ruhig verlaufen war, sollte der Gold-Preis auch in den kommenden Tagen zwischen 414 $ und 430 $ je Unze schwanken.


      Wie schon zuletzt bestimmen vor allem die Entwicklung an den Währungs- und Rohstoffmärkten, aber auch die Sorge vor einer weiteren Zuspitzung der Lage in Irak den Goldpreis. Langfristig orientierte Investoren halten sich allerdings trotz der Verschärfung der Lage in Irak weiter bedeckt. Dasselbe gilt auch für die traditionellen Abnehmer Indien oder China, wo die hohen Preise die Käufer abschrecken. Dagegen haben vor allem spekulativ orientierte Hedge Funds in jüngster Zeit den Goldpreis nach oben getrieben. Auch in der vergangenen Woche bauten sie ihre Positionen aus.

      Nur wenig Unterstützung erhielten die Gold-Optimisten von den Zentralbanken. Der neue französische Finanzminister Nicolas Sarkozy will nach Informationen der Pariser Tageszeitung "Le Figaro" bis zu 500 Tonnen Gold der Banque de France verkaufen, um Geld für Projekte zu erlösen. Die Europäische Zentralbank und 14 europäische Notenbanken hatten sich im März darauf geeinigt, bis 2009 zusammen maximal 2500 Tonnen Gold zu verkaufen.


      Am Donnerstag hatte der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki gesagt, dass er die Goldreserven auch im Falle einer stärkeren Diversifizierung der Devisenreserven der Zentralbank nicht aufstocken wolle. Von der Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate hieß es zudem, dass sie die Goldreserven des Landes veräußert und die Erlöse in Zins bringende Anlagen investiert habe.


      Den Goldpreis unterstützt haben dürfte die Meldung, dass der weltweit sechstgrößte Goldproduzent Harmony Gold Mining wegen der hohen Produktionskosten in Südafrika einige ältere Minen am Kap schließen wird.


      Der Silberpreis tritt nach dem rasanten Anstieg der vergangenen Wochen auf der Stelle. Das Metall handelte in den vergangenen acht Tagen in einer Spanne von 8 $ bis 8,33 $ je Unze. Auch hier sorgen vor allem die Hedge Funds für Unterstützung und weniger private oder institutionelle Investoren. Hinzu kommt, dass sich die industriellen Verbraucher wie die Film- und die Elektronikindustrie zurückhalten und nur den jeweils für die Produktion notwendigen Bedarf einkaufen.


      Sollte der Goldpreis nicht deutlich steigen, erwarten Händler, dass Silber in den nächsten Tagen abermals die charttechnische Unterstützung testet. Sofern diese durchbrochen wird, besteht für den Silberpreis die Gefahr, dass er auf 7,70 $ je Unze fällt.


      Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 12:49:59
      Beitrag Nr. 9.298 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 12:51:38
      Beitrag Nr. 9.299 ()
      Reuters
      Europe platinum dips after new high, gold softer
      Tuesday April 13, 6:03 am ET


      LONDON, April 13 (Reuters) - Platinum stepped back from a fresh
      24-year high during European trade on Tuesday morning, as the market assessed a 4.5-percent,
      fund-fuelled price rise during the long Easter weekend, traders and analysts said.
      Gold fell back as the euro dropped to a four-month low, making the dollar-denominated precious
      metal less of a buy, while investors also sold positions they had acquired as an insurance against
      potential security troubles over the Easter break.
      Platinum prices sprinted to a fresh 24-year high at $942 an ounce in early Asian trade, following
      on from strong gains in New York the previous day. By 0950 GMT, spot (XPT=) was quoted at $931.00/936.00
      a troy ounce, lower than New York`s late quote on Monday of $937.00/942.00.
      "It is basically fund stuff, the same old story," one trader said. "They were buying again
      today. They`ve got it (the price) up some $50 since last Wednesday, although there is a bit of
      selling coming out the woodwork now."
      Another trader said platinum had been somewhat neglected by funds since reports came out
      of a new technology that could allow less costly palladium to be used in its place in cleaning
      diesel exhaust fumes.
      "Maybe they are now having another look at platinum and realising the fundamentals are still
      very strong," he said.
      The price of platinum, used mainly in jewellery and auto-catalysts, has reached levels not
      seen since early 1980 as demand outstrips supply.
      Analysts were now looking for the metal to target $950 an ounce, ahead of $1,000. Platinum
      peaked at $1,047.50 on March 5, 1980, before subsiding back down to $500-$600 in April 1980.
      Palladium also remained near 19-month highs, although it also lost momentum in Europe on
      Tuesday morning, as it basked in the aftermath of news that Belgian metals group Umicore Sa (Brussels:ACUMt.BR - News)
      said it had developed technology allowing the metal to be used in diesel emission control systems.
      Spot palladium (XPD=) was trading at $331.00/336.00 an ounce, little changed from New York`s
      previous $332.00/337.00 and off an earlier peak at $334.00.
      Analysts said the recent price rise had been a knee-jerk reaction to the news and did not
      expect any immediate changes in demand/supply fundamentals for palladium, which remained weak
      in the long term.
      "At this stage, no one can say how much platinum demand will be lost, and we are even less
      able to gauge how much palladium will gain; it cannot be assumed that substitution will be ounce
      for ounce," Societe General economist Stephen Briggs said in a weekly report.
      Gold dropped as the market reopened for business in Europe since closing last Thursday for
      the long Easter weekend.
      Traders said fund selling was pushing prices down to test the lower end of its recent $411-430
      trading range, but said good buying was rearing its head around $416/417 an ounce.
      Spot gold (XAU=) was quoted at $417.25/418.00 an ounce by 0948 GMT, down from New York`s
      $419.50/420.00.
      Silver (XAG=) dropped in thin, volatile trade, falling to $7.86/7.88 from $8.00/8.02.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 12:53:44
      Beitrag Nr. 9.300 ()
      Reuters
      Copper sharply lower as LME kicks off after holiday
      Tuesday April 13, 5:16 am ET


      LONDON, April 13 (Reuters) - Copper prices were sharply lower
      during early Tuesday London Metal Exchange (LME) pre-market trading, hitting a one-month low
      as the market resumed business after the Easter holiday weekend with a bias to the downside,
      traders said.
      Most other metals were also lower, although losses were not as large as those seen in copper,
      and conditions in general were low-key.
      "It is fairly quiet so far, although it was a bit of a surprise seeing copper down where
      it was when we came back in," one said.
      Copper (MCU3) was indicated at $2,826/2,831 a tonne by 0858 GMT, down from last Thursday`s
      kerb close of $2,872, having touched levels just under $2,800 overnight.
      Traders said declines in New York on Monday meant that London had to `catch up`, while there
      was also some long liquidation ahead of margin rates being raised on Wednesday.
      Technically, the market has turned bearish, falling below important moving averages (MAs),
      which could result in further fund liquidation, they said.
      "The first support is at $2,810/15 and then down towards $2,780/85, the red metal is not
      ready to give up the ghost just yet," trader IFX Ltd said.
      "Resistance should be encountered around $2,845/50. However, with the volatility seen recently
      it would come as no surprise if we were back at $2,880 before the end of the day," IFX added.
      In other metals, zinc (MZN3) was at $1,032/1,035, down $7 from Friday, amid a background
      of another large inventory increase. Stocks rose 15,575 tonnes, with 10,000 registered in Livorno
      (Leghorn) and 5,000 in Singapore -- again believed to be financing deals.
      Aluminium <MAL3) rose to $1,743/1,745 from $1,039, aided by a 9,200-tonne stock fall, and
      looking to test the $1,750 resistance level.
      Nickel (MNI3) dropped $150 to $13,650/13,750, lead (MPB3) eased $14 to $730/735, while tin
      (MSN3) was $50 lower at $8,250/8,350
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 12:57:04
      Beitrag Nr. 9.301 ()
      Euro erreicht tiefsten Stand dieses Jahres

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der Euro verliert heute um 0,63% auf $1.1998, während gleichzeitig der Dollar um 0.47% auf 105,86 Yen steigt. Analysten führen die Bewegung am heutigen Handelstag auf eine Erstarkung des Dollar vor dem Hintergrund der Hoffnungen auf eine nachhaltige Konjunkturerholung in den USA nach den Arbeitsmarktdaten zurück. Der Euro erreicht mit dem heutigen Tiefststand bei $1,1974 ein neues Tief dieses Jahres. Zuletzt notierte der Euro zum Dollar auf diesem Niveau Anfang Dezember 2003.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 12:58:44
      Beitrag Nr. 9.302 ()
      13.04. 09:27
      EURO/US $: Neues Zwischentief
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,1999

      Aktueller Tageschart (log) seit 25.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung: Am Kreuzwiderstand bei 1,2210-1,2230 prallte das Kursverhältnis nach unten ab. Im frühen Handel wurde heute ein neues Verlaufstief (1,1972) ausgebildet. Im weiteren Verlauf sind die nächsten kurzfristigen Ziele bei 1,1932-1,1950 und 1,18 erreichbar. Bei 1,18 würde sich dann entscheiden, ob noch weitaus tiefere Ziele bei 1,158 bzw. 1,126-1,113 angesteuert werden können. Diese Entscheidung sollte nun bald forciert werden.

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:04:25
      Beitrag Nr. 9.303 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Lagerbestände, 14:30 Uhr, Februar, zuletzt: 0.1%, Prognose: 0.7%

      Einzelhandelsumsatz, 14:30 Uhr, März, zuletzt: 0.7%, Prognose: 0.8%

      Haushaltsbudget, 20:00 Uhr, zuletzt: $-58.9 Milliarden, Prognose: -$70 Milliarden

      US Quartalszahlen

      Dow Jones & Company Inc.
      0.20

      Infosys Technologies LTD
      0.56

      Intel

      Mc Donald´s

      Johnson & Johnson
      0.80

      Pepsi Bottling Group
      0.17

      DE / Europa Quartalszahlen

      Syzygy AG

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:11:36
      Beitrag Nr. 9.304 ()
      Lalor brothers exit Sons of Gwalia
      Source: PERTH, April 13 AAP
      Published: Tuesday April 13 2004, 7:00 PM

      Two founders of gold and tantalum miner Sons of Gwalia Ltd retired today from the company they helped start 22 years ago.

      Outgoing executive chairman Peter Lalor and his brother Chris Lalor stepped down from the board today as a new non-executive chairman, lawyer and businessman Neil Hamilton, took up a seat.

      Former Pioneer International section chief general manager John Leevers has already stepped into Peter Lalor`s shoes as new Sons of Gwalia`s new managing director.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:18:31
      Beitrag Nr. 9.305 ()
      Unterm Strich gar nix passiert letzte Woche.:laugh:

      Vieleicht haben die ja extra auf mich gewartet?:eek:

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:20:46
      Beitrag Nr. 9.306 ()
      Mal gucken ob wir noch die Parität schaffen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:30:30
      Beitrag Nr. 9.307 ()
      Welcome back, Imoen :D

      Läuft grad alles nach Plan: Dax, Euro, nur beim Gold hatte ich gehofft, daß es etwas fester bleibt :rolleyes:

      Wie wars bei Blair&Co :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:33:46
      Beitrag Nr. 9.308 ()
      Ach ja, die Silbershorts hab ich ein bischen zu ängstlich ausstoppen lassen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:46:37
      Beitrag Nr. 9.309 ()
      War vom Feinsten.:)

      Bin jetzt seit knapp 2 Stunden hier und musste erst mal alles sortieren.:cry:

      Ist eigentlich gar nix passiert, der Euro verhält sich vorbildlich.

      Gold hält sich auch sehr gut und beim Silber ist auch noch alles im grünen Bereich.

      Dax bin ich long, d.h. der straddle hat sich nach oben aufgelöst.

      Amex HUI shorts sind richtig gut im Geld jetzt und wenn es so weitergeht, werden die diesen Monat der absolute Bringer.:laugh:

      Zumindest bin ich aus der Minusgefahrenzone.:yawn:

      Drooy.:cry: :cry: :laugh:

      Falls Silber die 7,50 antestet, teste ich noch mal ein paar longs an, allerdings mit engem stopp.

      Ich traue Silber allerdings auch locker die 6 innerhalb weniger Tage zu, falls die Fonds die Lust am zocken verlieren.:laugh:

      Ansonsten mache ich heute nicht viel, zum einen muss ich noch mal los um 15 Uhr 40 und zum anderen muss ich erst mal in den Rytmus kommen.:eek:

      In knapp 10 Tagen düse ich dann noch mal rüber.:look:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:49:49
      Beitrag Nr. 9.310 ()
      Schaut euch mal auf Finanztreff den Silberkurs an :laugh: :laugh: :D Bin ja mal gespannt wann sie dort den Fehler bemerken:laugh: :laugh: :laugh:

      Das wär`s aber, gell;) :laugh: :laugh:


      Kursdaten Metal Quote Ticker
      Realtime:
      13:17:24 785,50 +9.615,52%
      +777,42
      Taxe Stück
      Bid: 13:46:51 0,00 0
      Ask: 13:46:51 0,00 0
      Tief Hoch
      Jahr: 5,96 8,29
      52 Wochen: 4,48 8,29
      Kursdetail



      Vergleich Kurs Prozent
      Vortag: 8,09 -0,86%
      Vorwoche: 8,09 +9.615,52%
      Vorjahr: 5,99 +13.013,52%
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:51:32
      Beitrag Nr. 9.311 ()
      Kleiner Kommafehler bei den Jungs.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 13:57:52
      Beitrag Nr. 9.312 ()
      I predictet you last week that the party might be over for 2004.

      Maybe we have some fun in the end of this year or in 2005.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:06:12
      Beitrag Nr. 9.313 ()
      Gold-Analyse vom 11.04.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart


      Nachdem sich zu Wochenbeginn die Korrektur beim Gold noch fortsetzte, erholte sich die Notierung dann im weiteren Wochenverlauf wieder leicht und schloss zur Vorwoche kaum verändert.

      Die charttechnische Einschätzung bleibt damit unverändert: Rücksetzer bis auf 413 sind möglich, jedoch auch nicht beängstigend. Für ein neues Kaufsignal, und damit auch prozyklische Käufe, sollte auf einen Ausbruch über 430 gewartet werden.





      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:24:32
      Beitrag Nr. 9.314 ()
      US: Einzelhandelsumsatz zuletzt wieder fester

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 10. April in den USA stieg im Vergleich zur Vorwoche um 0.8%, so das International Council of Shopping Centers und die Schweizer Großbank UBS in einer aktuellen Datenerhebung. Im Vergleich zum Vorjahr errechne sich ein Umsatzplus von 6.9%. Die Marktforscher rechnen im April mit einem Umsatzplus von 5-5.5%.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:25:54
      Beitrag Nr. 9.315 ()
      Merrill Lynch übertrifft die Erwartungen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die US-Investmentbank Merrill Lynch meldet für das abgelaufene erste Quartal einen Umsatzanstieg um 27% auf $6.1 Milliarden. Der Gewinn wuchs auf $1.22 je Aktie nach $0.67 im Vorjahr. Analysten hatten lediglich mit $1.06 gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:30:34
      Beitrag Nr. 9.316 ()
      Die spannung steigt, erste signifikante Ünterstützung bei 7,70 wird gerade getestet, hält die nicht, ist die 7,50 dran.:yawn:



      Hauts da auch mühelos durch, ist die Party erst mal vorbei.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:32:14
      Beitrag Nr. 9.317 ()
      Na endlich, hat ja lange genug rumgezickt.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:37:10
      Beitrag Nr. 9.318 ()
      Wenn es jetzt nicht dreht, ist die Kacke richtig am dampfen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:39:49
      Beitrag Nr. 9.319 ()
      sell off.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:54:03
      Beitrag Nr. 9.320 ()
      US: Einzelhandel freundlicher als erwartet ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der Einzelhandelsumsatz in den USA wuchs laut einer vorläufigen Datenerhebung des Commerce Department im März um 1.8%. Das ist der größte Anstieg seit über einem Jahr. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem Anstieg um 0.7% gerechnet. Die Automobilabsätze stiegen um 2.1%. Ohne Einrechnung der Automobilabsätze stieg der Einzelhandelsumsatz um 1.7%. Die Daten für Januar und Februar wurden zudem nach oben revidiert.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 15:09:17
      Beitrag Nr. 9.321 ()
      Reuters
      COMEX silver slides six percent as London falls
      Tuesday April 13, 8:52 am ET


      NEW YORK, April 13 (Reuters) - COMEX silver futures fell more than 6 percent to an 18-day low Tuesday morning.
      Traders cited the London market, which fell sharply to catch up with New York`s drop below $8 an ounce on Monday when London was closed in observance of Easter. Both markets were closed on Good Friday.

      At 8:43 a.m. EDT (1243 GMT), May silver was down 43.0 cents at $7.60 an ounce after bottoming at $7.52 to mark its lowest since March 26.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 15:22:56
      Beitrag Nr. 9.322 ()
      HARMONY TAILORS ITS CLOTH

      It is difficult not to be struck by the apparent incongruity of the situation facing the SA gold mining industry. Just as the dollar gold price touches a 15-year high, at almost US425/oz last week, Harmony becomes the latest local producer to say its considering cutbacks in its operations.

      As many gold investors are painfully aware, however, an investment in SA gold production, or in local stocks in the sector, is not only a play on the gold price. The rand plays a large part in costs, margins, profits and, ultimately, production and jobs.

      When Harmony announced December quarter results earlier this year, management emphasised the erosion of the groups overall profit margin because of the strong rand. This was despite excellent cost control.

      CE Bernard Swanepoel asked the pertinent question: Are SA producers missing out on the gold bull run? Given the stagnating profits, wilting share prices and the risk of renewed cutbacks, the answer seemed to be yes.

      But that would be only partly true. SAs gold industry is in structural decline and has been for years because most of its gold is produced in ageing, deep mines. These operations are highly labour-intensive, and less flexible in costs, efficiency and output than many of their counterparts elsewhere in the world.

      Four of the shafts now under review at Harmony are considered old, marginal and nearing the end of their economic lives. If they had not been up for closure now, they might well have been next year or the year after.

      This has long been in the nature of marginal operations in the gold industry. Their profits may soar when the rand gold price rises, but they may quickly become uneconomic when revenues fall or stagnate. Gold reserves are finite assets. They get mined out or become too costly to extract as shafts age. A strong rand tends to make more ore uneconomic.

      Earlier this year, two marginal producers, Durban Deep and Afrikander Lease, announced restructurings and job cuts.

      In another sense, however, the gold industry is not missing out altogether. The larger producers, such as AngloGold, Gold Fields and Harmony, are benefiting greatly from the consolidation in the local industry over the past five to eight years.

      They have greater financial muscle in cash flows and balance-sheet strength. Operational flexibility is much improved. They have geographically diversified their assets, AngloGold much more than the other two. And they have broadened their shareholder registers, attaining a larger following of international investors.

      Harmonys review of its shafts could, in theory, affect up to 230000oz of annual gold production. What is not affected, however, is its five new growth projects, being developed for more than R3bn. These are expansion projects, with total output of 1,6moz/ year. Harmonys total production is expected to show a net increase of 10% over the next two years.

      Through its mergers with ARMgold and Avmin, Harmony expands its reserves, and shareholders gain exposure to the huge new Target prospect, which has a better prospect of reaching fruition.

      Most analysts say SA gold stocks are either fully or overpriced. Anglo Americans sale of 20% of Gold Fields last week may reflect a similar view. But structural change in the industry should have enhanced the potential price gains if the rand gold price does move materially higher.


      09/04/2004 Source: Andrew McNulty Financial Mail
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 15:24:02
      Beitrag Nr. 9.323 ()
      DRD pitches bid to Emperor shareholders

      Marginal South African gold miner Durban Roodepoort Deep (DRD, DUR) has dispatched its Bidder`s Statement to Emperor shareholders, as part of its bid for Australian gold miner Emperor Mines, DRD said in a statement.
      The Bidder`s Statement confirms DRD`s offer of one DRD share for every five Emperor shares. Since DRD made its offer for Emperor in early March, Emperor`s share price has increased by 32% and 20% of Emperor`s shares have changed hands.

      DRD currently has a market capitalisation of around Aus$1 billion and expects to produce more than one million ounces of gold this year from its eight operations in three countries.

      Emperor shareholders would receive greater value from being part of the expanded DRD group, DRD CEO Ian Murray said.

      The benefits to Emperor shareholders from the DRD bid include: being part of an international gold company; diversification of geographical and operational risk; and exposure to a stock with greater liquidity.

      Emperor shareholders will also get direct exposure to the gold price because of DRD`s policy of retaining an unhedged gold position and DRD`s specialisation in extending the life of gold mines.

      "Based on the information available, DRD also expects to continue to fund the Phase II expansion program of Emperor`s Vatukoula gold mine in Fiji," Murray said.

      The Bidder`s Statement was lodged with the Australian Securities and Investment Commission and the Australian Stock Exchange on 26 March 2004, with the offer dated from Tuesday. Unless extended, the offer will close at on 14 May 2004.

      I-Net Bridge
      End Justin Brown, Tel: +27-11-280-0684, newsdesk@inet.co.za Copyright 2004 I-Net Bridge. All rights reserved.

      13/04/2004 Source: I-Net Bridge
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 16:08:43
      Beitrag Nr. 9.324 ()
      Deine HUI zerties scheinen sich heute richtig auszuzahlen :look:


      Gefällt mir überhaupt nicht, daß das Gold so kräftig nach unten rauscht :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 16:10:37
      Beitrag Nr. 9.325 ()
      _______

      Imoen,

      kaum ist er wieder da,

      geht´s rund bei PoG,PoS.

      Denke das Spiel geht für PoG und PoS unterschiedlich

      aus.

      heut´abend 22.00:

      PoG wieder knapp unter 420. (also um 10 erholt von

      jetzt 406).

      PoS bleibt unten 7,3


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 16:20:57
      Beitrag Nr. 9.326 ()
      Hab heut erstmal mit der Bank telefoniert und für `nen 6-stelligen Betrag Euros gekauft zum morgigen Fixing.

      Kann so erstmal meine Euro Shortpos. lukrativ ausgleichen.

      Wenn`s so bleibt sieht es für Gold sehr gut aus, rechte Schulter einer SKS Formation. Wenn`s heut tiefer geht kann man wohl Gold vergessen. Und dann haben wir wahrscheinlich auch ein triple sell signal nach SKI.

      Was man dann mit dem Geld wohl noch machen kann? Anleihen prinzipiell gut, aber ob nicht doch zuviele Pleiten bei einer starken Deflation kommen würden?

      Egal, bin optimistisch, daß die Goldaktien heute keine allzugroßen Verluste (<4%) einfahren werden. Sonst..

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 18:34:10
      Beitrag Nr. 9.327 ()
      @saccard

      ich werde auch wieder long gehen im Euro, halte es aber momentan noch für etwas zu früh,

      Hält die 1,19 nicht, dann kommen wir locker auf mind. 1,15 runter.

      .........................................................

      13.04. 17:08
      EURO/US $: Kurseinbruch - Es geht zur Sache!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/US$: 1,1908

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Der EURO/US $ steht heute intraday unter heftigem Abgabedruck. Mit dem aktuellen Intradaykursstand von 1,1908 wurde auch das charttechnische Ziel bei 1,1932 erreicht. Bei 1,1760-1,1800 wird sich entscheiden, ob noch weitaus tiefere Ziele bei 1,158 bzw. 1,126-1,113 angesteuert werden können.


      Avatar
      schrieb am 13.04.04 18:48:47
      Beitrag Nr. 9.328 ()
      @tsuba

      Hatte ich doch angeküdigt.:rolleyes:


      21 von Imoen 04.04.04 21:28:44 Beitrag Nr.: 12.650.865 12650865
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Das soll mal lieber nix machen, ich will noch kommende Woche irgendwann nach London rüber.

      Folglich werde ich eine Seitwärtsphase veranlassen bis ich zurück bin.


      Hiermit erkläre ich die seitwärtsphase als beendet.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:07:32
      Beitrag Nr. 9.329 ()
      Nö, seh ich net so.

      Entweder es dreht ungefähr jetzt oder es geht deutlich unter 1.10. Danach rechte Schulter einer SKS hoch bis 1.17 - 1.20, danach langfristig bergab.

      Wenn es so kommt warte ich auf 1.175 (nach vorher <1.10) und gehe dann wieder short im Euro.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:08:20
      Beitrag Nr. 9.330 ()
      Nun spielt der Markt genau die Mischung , welche für Gold am ungünstigsten ist.:yawn:

      Bei uns Zinssenkungsgefahr, in Amiland rückt die Erhöhung ins Visier.

      Schon wird fröhlich umgeparkt mit der Knete.

      Eigentlich hatte ich ja gehofft, aufgrund dieser herannahenden Situation, das Gold ich etwas mehr abkoppelt, aber heute war wieder der alte Trott.

      Dazu eine SL-Welle von Feinsten und schon macht es blubb.

      Beim Silber war es klar das mal so ein sell off kommt, die einzigste Frage war hier nur, von welchem Niveau das passiert.

      Ich hatte eigentlich auf 10 getippt.:laugh:

      Aber noch ist nicht alles verloren dort, ist der Abverkauf durch, kann das auch wieder ruck zuck von den Jungs nach oben gekauft werden.:look:

      Fragt sich allerdings auch von welchem Niveau.

      Hab mir noch keine neuen longs geholt, gucke erstmal ob die 7,20 hält, dann schau mer weiter.

      Die alten sind ausgestoppt, habe jetzt nur noch den Put 387145 drin, der hat schon mal nett gezuckt.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:25:11
      Beitrag Nr. 9.331 ()
      Kursverluste bei GOLD nehmen weiter zu

      Gold:406,5$

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.09.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Wir haben vorhin um 15.27 Uhr bereits ein Update veröffentlicht. Gold steht intraday weiter unter zunehmendem Druck. Der Bruch der 412-414er Unterstützung hat die Bären auf den Plan gerufen. Im Bereich von 403,95-406,0 $ liegt nun eine mittelgradige Unterstützungszone, die den Kursverfall für heute stoppen sollte.



      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:29:08
      Beitrag Nr. 9.332 ()
      Pacific Gold Corp. Receives Extension for Drilling Program in Oregon

      TORONTO, April 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pacific Gold Corp, (OTCBB: PCFG), announced today that its subsidiary, Oregon Gold, Inc., has received extension approval for its Notice of Intent with the United States Forest Service in order to conduct a limited drill program of 13 holes on the Company``s Bear Bench Project.

      This approval will permit Oregon Gold to complete the drill work prior to May 31, 2004.

      PCFG is in the process of acquiring specific equipment, as requested by the Forest Service, to complete the drill program including the acquisition of a track mounted drill rig.

      The Company plans to release the drill results once the program is complete and the results have been tabulated.

      Mr. Geisler, President, Pacific Gold, stated "We are pleased that the Forest Service has granted us an extension of approval for our program. The drilling is expected to give us an opportunity to test the depths of the gravels on the Bear Bench, and give us additional data on the make-up and density of the gravels located in our claims." He continued, "The results should help us in future planning and possible production on the mining claim site."

      Initial drilling was to take place during the recent winter months, however tough weather conditions in Oregon resulted in the Forest Service requesting an equipment adjustment. The Company plans to conduct the drilling program during the next couple of months.

      About the Company

      The Company``s business plan includes the acquisition and development of production-ready, or in-production mining operations, concentrating on gold recovery. The Company is interested in alluvial, or placer, operations located in western North America. Nevada Rae Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., has acquired a gold project known as Crescent Valley, located in north-central Nevada, which contains a large alluvial deposit. Oregon Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., owns a group of claims known as the Bear Bench, located in south-western Oregon.

      This news release includes forward-looking statements that reflect Pacific Gold Corp.``s current expectations about its future results, performance, prospects and opportunities. Pacific Gold Corp. has tried to identify these forward-looking statements by using words and phrases such as "may", "will", "expects", "anticipates", "believes", "intends", "estimates", "should", "typical", "we are confident" or similar expressions. These forward- looking statements are based on information currently available to Pacific Gold Corp. and are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause the Company``s actual results, performance, prospects or opportunities in the remainder of 2004 and beyond to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements.

      Pacific Gold Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:30:35
      Beitrag Nr. 9.333 ()
      .
      Das wird schon.
      Was wäre z.B., wenn die Binnenkonjunktur in Japan wirklich robust wird? - dann bräuchten sie keine amerikanischen Schuldanleihen zu kaufen, um somit ihre eigene Konjunktur über den Yen zu stützen. Da wirds zappenduster für den Dollar. Und dann geht auch vermehrt Geld in Gold. Alleine schon aus Inflationssorgen. Und sollten die Amis daraufhin die Zinsen anheben müssen, dann schnappt die Schuldenfalle zu. Der Konsum bricht im Amiland zusammen und nichts ist mehr, wie es vorher war. Dann wird Gold zu Geld.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:42:03
      Beitrag Nr. 9.334 ()
      Die Binnenkonjunktur kann in Japan stark werden wie sie will, das reicht nicht mal im Ansatz.

      Der Japaner an sich hat alles.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:45:29
      Beitrag Nr. 9.335 ()
      Wir spielen die nächsten Jahre erst mal die chinesische und die Osterweiterungskarte.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:45:52
      Beitrag Nr. 9.336 ()
      ...dann wird die Binnenkonjunktur auch nicht stark. Denn dann fehlt die Nachfrage. Die ist ein Muss für Investitionen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:49:55
      Beitrag Nr. 9.337 ()
      Ich hab Zeit. Meine Optionen laufen bis Sommer 2006 bzw. 2008. Denke, das ich diese Woche nochmal nachkaufe.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:50:34
      Beitrag Nr. 9.338 ()


      nur anschauen

      tsuba
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:50:39
      Beitrag Nr. 9.339 ()
      Die Nachfrage muss wie immer der Export kreieren und damit sind wir wieder bei China, Amerika und Europa.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:59:56
      Beitrag Nr. 9.340 ()
      Japan soll massiv Dollars gekauft haben.

      Gegen diese Machenschaften kommt keiner
      an.

      Es wird getrickst wohin das Auge auch schaut.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:00:52
      Beitrag Nr. 9.341 ()
      Schreib nicht so einen Unsinn manni.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:02:39
      Beitrag Nr. 9.342 ()


      Japan. Flamingo Incognito

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:10:42
      Beitrag Nr. 9.343 ()
      Kanadische Notenbank senkt Leitzins ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Bank of Canada hat am Dienstag ihren Leitzins von 2,25 Prozent auf zwei Prozent reduziert. Die kanadische Zentralbank verwies auf die stärkere globale Nachfrage, höhere Rohstoffpreise und Wechselkursanpassungen, einschließlich die des kanadischen Dollar. Ziel sei es, die Wirtschaft nahe ihrem vollen Potenzial und den Preisauftrieb im Zielbereich zu halten.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:17:00
      Beitrag Nr. 9.344 ()
      Aus der FTD vom 14.4.2004 www.ftd.de/zeise
      Kolumne: Ende der Rohstoff-Hausse
      Von Lucas Zeise

      Viele politische Gründe lassen Rohöl und Metalle vorübergehend als knapper werdendes Gut erscheinen.

      Rohstoffpreise können auch fallen. Diese einfache Wahrheit scheint in diesen Zeiten in Vergessenheit zu geraten. Der Ölpreis hält sich mit 33,30 $ für ein Barrel Brent nahe den historischen Hochs, die er nur in extremen Krisensituationen erreicht hat. Auch die anderen Rohstoffe weisen im historischen Vergleich sehr hohe Preise auf.

      Es ist wie am Aktienmarkt: Die Spekulation auf höhere Preise übermorgen bestimmt den höheren Preis von morgen. Das kann noch einige Monate so weitergehen. Wahrscheinlich aber kommt es zu kräftigen Rückschlägen.


      Beim Öl erscheinen die steigenden Preise in diesen Tagen plausibel. Man muss gar nicht zu denen zählen, die den Krieg der Regierung George W. Bush gegen Irak als Krieg um Ölreserven interpretieren. Auch der naive Beobachter, der die Verbreitung von Demokratie und den Kampf gegen den Terror als Motiv akzeptiert, wird angesichts der heftiger werdenden Kämpfe in Irak eher auf Versorgungsengpässe als auf zusätzlichen Ölnachschub spekulieren.


      Der Ölpreis reagiert traditionell ebenso wie das Gold sehr empfindlich auf aktuelle politische Ereignisse. Dabei scheinen sich, wie die Deutsche Bank in einer Kurzstudie festgestellt hat, die Preisreaktionen im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zurückgebildet zu haben. Die Bank hat den Anstieg des Ölpreises nach dem Jom-Kippur-Krieg 1973, nach der Revolution in Iran 1979, nach der Invasion Iraks in Kuwait 1990 und schließlich nach dem Einmarsch der USA und der Briten in Irak vor einem Jahr verglichen. Sowohl die Anstiege unmittelbar nach den einschneidenden Ereignissen als auch die Dauer der hohen Ölpreise danach haben sich nach Feststellung der Bank von Mal zu Mal zurückgebildet.



      Teurer als zu Kriegsbeginn


      Entscheidend ist zudem, wo der Ölpreis beim Ausbruch der einzelnen Krisen stand. Im vorigen Jahr hatte er schon einen ausgedehnten Anstieg hinter sich. Die Vorbereitungen der USA auf den Krieg hatten den Preis kräftig nach oben getrieben. Die Invasion selbst brachte dann eher Erleichterung. Allerdings wurde auch unterstellt, dass der Krieg, wenn er denn einmal von den USA gewonnen worden sei, längerfristig zu einer Verbreiterung des Ölangebots durch höhere Exporte Iraks führen werde. Bisher aber ist der Export aus Irak extrem unzuverlässig - und die Aussichten sind eher trübe, dass sich die Ausfuhr auf höherem Niveau stabilisiert. Das sind wichtige Faktoren, die erklären, warum der Ölpreis heute höher ist als zu Kriegsbeginn.


      Hinzu kommt die unsichere Lage in Venezuela. Wie in Irak sind auch dort die Produktion und der Export aus politischen Gründen stark zurückgefallen. Die von manchen unterstellte Erholung ist weitgehend ausgeblieben. Zudem erlebt der Ölmarkt eine Diskussion über die tatsächliche Höhe der Reserven auf dem Globus. Es begann damit, dass die als Inbegriff der Solidität geltende Ölfirma Royal Dutch/Shell die eigenen Ölreserven Ende vergangenen Jahres niedriger bewerten musste. Seitdem tobt eine Schlacht über die richtige Bewertung der wirtschaftlich ausbeutbaren Reserven der Ölfirmen. Merkwürdigerweise geht es dabei um Methoden der Bewertung, die von der US-Börsenaufsicht SEC durchgesetzt werden. Es sieht so aus, als sei die Behörde auf dem ihr eigentlich fremden Gebiet der Geologie weit rigoroser als etwa bei der Durchsetzung transparenter und aussagekräftiger Gewinnausweise.



      Schwankende Prognosen


      Am Ölmarkt wusste jeder, dass Angaben über eigene Reserven mit einem Rating der Glaubwürdigkeit des Eigentümers dieser Reserven gewichtet werden müssen. Nun aber wird dieses Thema lauter denn je diskutiert. Die globalen Zahlen über die Reichweiten der Vorräte geraten ins Schwanken. Das ist kein Umfeld, das niedrigere Preise begünstigt.


      Fast zu vernachlässigen ist demgegenüber die offizielle Politik der Opec. Sie hat trotz der aktuell hohen Preise Ende März ihren eigenen Beschluss bestätigt, die Förderung etwas zurückzufahren. Jede andere Entscheidung hätte den Preis einbrechen lassen. Erstaunlich ist nicht, dass die Opec solche Beschlüsse fasst. Erstaunlich ist eher, dass der Ölmarkt sie ernst nimmt. Schließlich ist der Zusammenhang zwischen Produktionsbeschlüssen des Kartells und tatsächlich stattfindender Produktion eher dünn. Nach wie vor gilt: Die Marktlage ist nicht die Konsequenz der Opec-Politik, sondern die Opec-Politik gewinnt ihren Grad der Relevanz aus der Marktlage.


      Die Angebotsfaktoren sind alle wichtig. Aber sie erklären gerade nicht, warum die Rohstoffpreise durchweg so fest sind. Auch die Nachfrageseite lässt den Beobachter ratlos: Das Wirtschaftswachstum in den Industrieländern lag in den vergangenen drei Jahren unter dem historischen Durchschnitt, Europa und Japan stagnierten. Unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum passt einfach nicht zu einem Rohstoffboom. Wer soll denn all die Rohstoffe verbrauchen?


      In Analysen taucht an dieser Stelle immer das große China auf. Dieses Land konzentriert anscheinend nicht nur alle Kapitaleinfuhr der Welt auf sich. Auch Metalle, Öl und Getreide werden in immer steigenden Mengen in das einzige schnell wachsende Reich importiert.


      Die Hälfte dieser Erwartungen dürften reine Hoffnungswerte sein. Und die meisten Rohstoffproduzenten können sich glücklich schätzen, wenn ihre Preise am Jahresende nur 20 Prozent niedriger sind als heute.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:20:17
      Beitrag Nr. 9.345 ()
      #9334

      Wurde zumindest bei Bloomberg berichtet.

      Natürlich auch wegen der veröffentlichten Zahlen.

      Mir ist nur bekannt, das China alles an Rohstoffen
      schluckt (selbst Schrott in Massen)
      und wenn die Japaner auch noch Gold einsacken,
      warum sollte dann der Preis fallen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:23:18
      Beitrag Nr. 9.346 ()
      @manni

      Das die Dollars kaufen und verkaufen habe ich nicht als Unsinn bereichnet, sondern das was Du daraus gemacht hast.;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:30:17
      Beitrag Nr. 9.347 ()
      @manni

      Hier übrigens eine Stellungsnahme vom japanischen Finanzminister vom letzten Donnerstag was Gold angeht:

      Am Donnerstag hatte der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki gesagt, dass er die Goldreserven auch im Falle einer stärkeren Diversifizierung der Devisenreserven der Zentralbank nicht aufstocken wolle. Von der Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate hieß es zudem, dass sie die Goldreserven des Landes veräußert und die Erlöse in Zins bringende Anlagen investiert habe.

      Quelle: FTD

      Hast Du übrigens auch in deinen Thread selber reinkopiert, allerdings auf english.

      Vielleicht hast Du da bei der Übersetzung etwas übersehen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:33:41
      Beitrag Nr. 9.348 ()
      Hui nimmt wieder Fahrt auf.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:40:22
      Beitrag Nr. 9.349 ()
      was is´n das für´n Scheißtag heute ? :mad:
      und dieser Lucas Zeise soll die gefälligst die K... halten !

      http://www.faz.net/s/Rub3B5979848A5C48F18F2FF729A7211ACE/Do…
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:45:59
      Beitrag Nr. 9.350 ()
      @konradi

      Wenn ich sehe wer da Rohstoffe kauft, dann sind wir mit -20% noch gut bedient wenn das alles glattgestellt wird.:laugh:

      Die Frage ist nur von welchem Niveau das passiert.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:57:33
      Beitrag Nr. 9.351 ()
      Renten und Devisen: Euro rutscht unter die Marke von 1,20 Dollar ;)

      Der Dollar ist gegen alle wichtigen Weltwährungen nach oben geschossen. Die Veröffentlichung überraschend starker US-Konjunkturdaten katapultierte die US-Devise gegenüber Euro und Yen, dem Britischen Pfund und dem Schweizer Franken in die Höhe.


      Auch die asiatischen Währungen, die am Vormittag noch Stärke gezeigt hatten, konnten sich dem kräftigen Momentum nicht entziehen und verloren deutlich an Wert. Am Anleihemarkt führten die US-Daten zu kräftigen Kursverlusten, die Renditen lagen deutlich über Vortagesniveau.

      "Die Aufwertung des Dollar hat hauptsächlich mit dem Osterwochenende zu tun", sagte Ralf Sellig, Chef des Devisenhandels der Deutschen Bank in Frankfurt. Vor Ostern hätten viele europäische Investoren aus Angst vor einer Eskalation in Irak ihre Dollar-Bestände verkauft. Dieses Szenario der Terrorangst sei jetzt erst einmal "raus aus dem Markt". Jetzt spielten wieder die positiven Fundamentaldaten die größere Rolle.

      Die amerikanischen Einzelhandelsumsätze sind im März gegenüber dem Vormonat um 1,8 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten nur mit einer Zunahme um 0,7 Prozent gerechnet. Händler werteten die Zahl als deutliches Zeichen, dass die Erholung der US-Konjunktur bereits kräftig im Gange ist. Schon Anfang des Monats hatten die überaus positiven Arbeitsmarktzahlen aus Amerika Volkswirte und Märkte positiv überrascht.


      Kritische Zone


      Kurzfristig erwarten Marktexperten nun weitere Kursgewinne des Dollar. Insbesondere der Euro dürfte dabei unter Druck bleiben. "Die Einheitswährung kommt nun charttechnisch in ein Gebiet, in dem es von Unterstützungsmarken nur so wimmelt", sagte Mario Mattera, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler. Die wichtigsten Barrieren liegen seiner Einschätzung nach an der 200-Tages-Durchschnittslinie bei 1,1913 $ und später dann bei 1,1765 $. "Zwar sieht der Euro charttechnisch schon überverkauft aus", so Mattera. "Das Aufwärtsmomentum des Dollar könnte sich aber noch beschleunigen, wenn die US-Daten weiterhin gut bleiben."

      Auch Matthias Grabbe, Leiter Devisensales bei der ING BHF-Bank, sieht den Euro in Richtung 1,17 $ fallen, sollte er den 200-Tagesdurchschnitt unterschreiten. "Überraschend ist, dass der Devisenmarkt in keiner Weise auf die jüngsten Irak-Geschehnisse reagiert", sagte der Experte. "Die geopolitische Lage ist eher schlechter geworden, aber anscheinend ist den Akteuren aktuell die gute binnenwirtschaftliche Lage wichtiger."

      Gegen 20 Uhr MESZ notierte der Euro bei 1,1921 $. Am späten Montag hatte die Einheitswährung noch bei 1,2075 $ gelegen.


      Auch Yen ist im Abwärtssog


      Auch der Yen konnte sich dem allgemeinen Abwärtstrend zum Dollar nicht entziehen, obwohl die Währung am Vormittag noch im Plus gelegen hatte. Gegen 20 Uhr MESZ kostete ein Dollar 106,78 Yen. Am Vortag mussten für den Greenback noch 105,33 Yen bezahlt werden.

      Trotz der Kursentwicklung vom Dienstag sagen Experten für den Yen und allgemein für die asiatischen Währungen in den kommenden Wochen und Monaten kräftige Kursgewinne voraus. Gründe seien die starken Kapitalzuflüsse und die positiven Konjunkturaussichten. "Der Aufwertungsdruck auf die asiatischen Währungen ist gewaltig", sagte Sellig von der Deutschen Bank. Zudem könnten die asiatischen Zentralbanken ihre Dollar-Käufe, die bisher eine zu starke Aufwertung verhinderten, nicht unendlich aufrecht erhalten. Stratege Mattera sagte: "Die meisten Währungen der Region befinden sich an markanten charttechnischen Punkten. Ein Durchbruch könnte einen weiteren Kursschub bedeuten."

      Die Anleihen in den USA und der Euro-Zone wurden durch die positiven US-Daten massiv belastet. Die Renditen der Bundesanleihen und der US-Treasuries lagen über alle Laufzeiten deutlich über dem Niveau vom Vortag. Zeitweise betrug das Renditeplus zehn Basispunkte. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) verlor 68 Stellen auf 114,15 Punkte.





      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:58:59
      Beitrag Nr. 9.352 ()
      HUI will heute wohl ins Guinnesbuch der Rekorde.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:00:28
      Beitrag Nr. 9.353 ()
      Also, ich bin wieder mal "voll begeistert":cry: :cry: :cry: , wie wenig Ahnung viele Schreiberlinge - ich meine den von der FTD über Rohstoffe - von Volkswirtschaft und Rohstoffen haben. Daß 1,2 Mrd. Chinesen mehr doppelt so viel so viele Menschen sind wie Europa und Nordamerika zusammen, scheint denen nicht bekannt zu sein. Sonst könnte keine soooo :cry: blöde Frage gestellt werden, wie die wo denn die ganzen Rohstoffe so hinwandern.
      Der Tenor istim Grunde: "die bedauernswerten Inhaber von Kohlegruben, Kupfer,- Blei-, Gold- und anderen Minen; und erst die Ölförderer: alles die Pleitekandidaten von morgen..." (na vielleicht überzihe ich jetzt ein wenig...).

      Also falls der Autor Inhaber eines rohstoffnahen Investments ist, und er keinen kennt, der es ihm abnimmt: (So ähnlich kommt mir manche Diskussion über die Goldreserven vor: "Wohin blos mit dem unnützen Zeug?" - Kein Problem: Ich nehms gern... :cool: :cool: )her damit.

      Habe nämlich bisher weder Goldgruben noch Ölquellen, meine aber damit schönes Geld machen zu können. Naja, wir müssen eben etwas kleinere Brötchen backen - aber per Börse (an der Stelle bin ich vorsichtig, und kaufe Fonds mit Schwerpunkt Gold und mineralische Rohstoffe) können wir uns wenigstens kleine Stückchen davon zulegen.

      Auch vom Wesen der Inflation, deren Quelle letztlich die Buchgeldschöpfung (volkstümlich : Gelddrucken) durch eine expansive Geldpolitik weltweit - besonders aber in den USA - ist, scheint er keinen blassen Schimmer zu haben. Und von der Tatsache, daß jedes Überangebot an diesem Luftgeld am Ende seinen Wertvernichtungsweg gegangen ist, und das auch in Zukunft so bleiben wird, ist er wohl bisher verschont worden.

      Von der bergwirtschaftlichen Tatsache, daß - als Ableitung des Zweiten Hauptsatzes des Thermodynamik - die Grenzkosten der Rohstoffgewinnung (egal ob als Urproduktion oder sekundär) einem stetigen - wenn auch mit großen Schwankungen - Aufwärtstrend unterliegen, gar nicht zu reden. Dieser ist übrigens ein realwirtschaftlicher, d.h., immer mehr Arbeit (oder deren maschinengewordene Verkörperung) in Verbindung mit mehr Energie muß aufgewandt werden, um neue Rohstoffquellen zu erschließen und Substitute zu suchen.

      Wohl denen (???), die sich mit solchen Fragen nicht befassen, sondern ihre Schreiberlingstätigkeit unbelastet davon bewältigen. Ich bin aber ganz froh, daß es möglich ist, über den Tag hinaus zu denken, und dementsprechend zu investieren. Gleichwohl hätte ich auch nichts dagegegn, wenn Gold heute wieder bei 420 USD stünde...

      :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:07:08
      Beitrag Nr. 9.354 ()
      @investor

      Das hinwandern ist das eine, die Preisfindung ist eine andere.

      Viele Preise sind über den Terminmarkt aufgebläht und resultieren nicht ausschliesschlich über physische Nachfrage.

      Bestes Beispiel Öl.

      Allein dort sind die Hedgefonds für locker 6 Dollar nach unten gut wenn sie anfangen ihre Positionen aufzulösen.;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:13:59
      Beitrag Nr. 9.355 ()
      jaja, die Fonds kaufen jetzt Kaffee und Orangensaft :laugh:
      Es ist der Dollar und ein terrorfreies Osterfest, thats all !
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:18:11
      Beitrag Nr. 9.356 ()
      Also wenn der gute Herr Kern recht behält (nur noch ein wunder kann`s verhindern) würde das für die Minen 60 bis 90% minus bedeuten.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:20:41
      Beitrag Nr. 9.357 ()
      Das weniger momentan, da es sich noch nicht anbietet.

      Aber warte mal auf eine schlechte Ernte, dann springen die drauf.

      Jetzt ist massiv Kontrakte auf Kupfer, Nickel, Silber, etc. dran.;)

      Na ja, Silber dürfte heute etwas weniger geworden sein.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:25:06
      Beitrag Nr. 9.358 ()
      @saccard

      Das ist doch normal in dem Geschäft.


      Gegen Minen war doch der Neue Markt schon immer ein reiner Kindergarten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:29:08
      Beitrag Nr. 9.359 ()
      @konradi

      Natürlich ist es der Dollar, das ist doch klar.

      Aber Gold fällt ja nicht einfach weil der Dollar steigt, dazu muss nun schon jemand auf den sell Knopf drücken.

      Und das sind eben spekulativ ausgerichtete Fonds in der Mehrzahl.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:33:32
      Beitrag Nr. 9.360 ()
      Was denkst Du wie tief es kurzfristig noch gehen kann? Wollte mir vorher schon ganz spekulativ einen Goldcall reinlegen, habs aber dann seinlassen. Erst muss sich der Euroshort mal verdoppeln :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:34:04
      Beitrag Nr. 9.361 ()
      Davon mal abgesehen halte ich alles über 390 für unbedenklich beim Gold, erst danach mache ich mir eine Platte über erst mal 370 und dann 350.

      Beim HUI sieht das schon anders aus, der dürfte übel in die Grütze gehen wenn Gold nicht sofort dreht.

      Da wäre dann 200 mein Minimum und 140 meine Maximumkorrekturziel.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:38:43
      Beitrag Nr. 9.362 ()
      …die müssen aber auch die guten Einzelhandelsumsätze gegen eine mögliche Zinserhöhung gegenrechnen !

      - Übrigens, Imoen, Du hast einen "Freund" … ;)


      Das Greenspan Dossier


      Über die Oster-Feiertage habe ich begonnen, das dicke Buch „Das Greenspan-Dossier“ von Roland Leuschel und Claus Vogt zu lesen. Ich verfolge beide bereits seit Jahren, Leuschel sogar seit Jahrzehnten, und kenne überdies Claus Vogt auch persönlich. Und ich kann zunächst sagen: Ich gratuliere den beiden zu ihrem Buch und kann jedem Börseninteressierten nur raten, sich dieses Buch schnellstmöglich zu besorgen. Dieses Buch ist sicherlich das beste und interessanteste Börsenbuch des neuen Jahrzehnts, denn es ist intelligent, faktenreich und tief – und unterscheidet sich daher von den meisten sonstigen Börsenbüchern auf das Erfreulichste.

      Und dennoch halte ich das, was Leuschel und Vogt hier vortragen, für grundfalsch. Was dem Buch jedoch nichts von seinem Wert nimmt. Denn was anderes sollen Bücher denn erreichen als inhaltlich logisch und zusammenhängend zu argumentieren (das machen beide Autoren vorbildlich) und den Leser damit zum eigenen Nachdenken anzuregen?!
      Ich halte das, was Leuschel und Vogt vortragen, deswegen für falsch, weil es einem falschen Wirtschaftsverständnis entspringt. Leuschel und Vogt diagnostizieren uns eine riesige Spekulationsblase an den Finanzmärkten, die bisher noch keinesfalls abgebaut ist. Viel schlimmer noch: Geht es nach Leuschel und Vogt, dann steht uns das Schlimmste erst noch bevor. Der Crash ist also noch nicht vorbei, er hat gerade erst angefangen und hat seinen Zenit noch nicht einmal erreicht.

      Das ist natürlich starker Tobak, gerade angesichts der grundsätzlich optimistischen Töne, die man ansonsten gegenwärtig nahezu überall auf den Finanzmärkten – und hier ganz besonders an den Aktienmärkten – vernehmen kann. Ich mag ja stets extreme Positionen wie die von Leuschel und Vogt sehr gerne, halte auch deren These von einer grundsätzlichen Zeitenwende, in der wir uns gegenwärtig befinden, für durchaus plausibel. Und weiß selbstverständlich wie alle anderen Börseninteressierten auch, dass es nicht auf Ewigkeit tiefe Zinsen, eine extrem expansive Geldpolitik in Verbindung mit einer sehr niedrigen Inflationsrate, ausufernde Staats- und Leistungsbilanzdefizite geben kann.

      Und dennoch speist sich mein persönliches Unbehagen, das ich manchmal spüre, hauptsächlich aus rein emotionalen Quellen und verkörpert einen eher impressionistischen Charakter. Umso interessanter, jetzt einmal ein Buch in den Händen zu haben, welches das, was ich – und sicherlich so viele andere – nur dumpf im Hinterkopf spüren, einmal auf der rationalen Ebene erörtert.
      Ich werde mich daher in meinen Kolumnen der nächsten Wochen immer wieder einmal mit diesem Thema auseinandersetzen. Der Start ist am Donnerstag nach Ostern.

      Bernd Niquet - 13.04.2004
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:39:36
      Beitrag Nr. 9.363 ()
      @thoemsi

      Ich bin ehrlich gesagt etwas unsicher jetzt für das kurze Zeitfenster.

      Sagen wir mal so, gehts noch mal unter die 400, sollten mindestens 390 drin sein, danach ist Polen offen.

      Normal müsste dieser Bereich jetzt halten wo wir sind, ich überlege sogar spekulativ meine longs aufzustocken.

      Denn Euro lasse ich, da gehe ich erst wieder long wenn ich sicher bin das er unten ist, bzw. wenn ich glaube das er wieder zu hoch ist.

      Ich will auch nicht zuviel in eine Richtung investieren, sonst geht mir im Extremfall alles in die Grütze.:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:45:01
      Beitrag Nr. 9.364 ()
      #9356

      Wenn er wieder zu hoch ist gehe ich natürlich short.:laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:46:48
      Beitrag Nr. 9.365 ()
      Hatte ich von Dir auch erwartet ;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:47:53
      Beitrag Nr. 9.366 ()
      Wenn Drooy nicht dreht in Kürze, gibt es locker wieder neue Tiefststände.


      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:54:05
      Beitrag Nr. 9.367 ()
      Gleich kommen Intelzahlen, dann wissen wir mit relativer Wahrscheinlichkeit was die Ami `s den Rest der Woche machen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:54:38
      Beitrag Nr. 9.368 ()
      Auf NTV gab es heute das Gerücht man hätte Welteke nur deshalb abgeschossen weil er sich geweigert hätte die deutschen Goldreserven zu verhökern.
      Immerhin will Hansi ja nächstes Jahr den Stabilitätspakt wieder einhalten und von irgend etwas muss ja auch Clements Aufschwung kommen.
      Wer bisher auf die Dummheit der Politik gesetzt hat konnte eigentlich nichts falsch machen, deshalb habe ich mir vorsorglich meine Gewinne gesichert, schaun wir mal.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:04:55
      Beitrag Nr. 9.369 ()
      @sig

      diesen Schwachsinn habe ich auch gehört.

      Für mich ein rein unsinniges Geschwafel unserer unfähigen Opposition um von ihren mangelnden Programmen und Inhalten abzulenken.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:12:57
      Beitrag Nr. 9.370 ()
      Royal Gold and Capital Gold Discontinue Royalty Financing Discussions for the El ...:look:

      DENVER, April 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- ROYAL GOLD, INC. and Capital Gold Corporation (BULLETIN BOARD: CGLD) announced today that they have mutually agreed to terminate negotiations on a royalty financing facility by Royal Gold for construction of Capital Gold``s El Chanate open-pit gold mine in Sonora, Mexico.

      Royal Gold is a precious metals royalty company engaging in the acquisition and management of precious metals royalty interests. Royal Gold is publicly traded on the NASDAQ National Market System, under the symbol "RGLD," and on the Toronto Stock Exchange, under the symbol "RGL." The Company``s web page is located at http://www.royalgold.com/.

      For further information, please contact: Stanley Dempsey, Chairman & CEO, or Karen Gross, Vice President & Corporate Secretary, both of Royal Gold, Inc., +1-303-573-1660.

      Royal Gold, Inc.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:14:51
      Beitrag Nr. 9.371 ()
      Gold plunges $13 US an ounce
      Last Updated Tue, 13 Apr 2004 15:17:31
      NEW YORK - Gold futures plunged more than $13 US an ounce on Tuesday after strong U.S. retail sales figures led to a big rally in the U.S. dollar on international currency markets.

      Gold for June delivery closed down $13.10 US to $407 US at the New York Mercantile Exchange.

      Tuesday`s drop was the biggest for gold in more than two months and followed the morning release of retail sales data that showed U.S. consumers in March spent much more than analysts had anticipated, reinforcing views that the U.S. economy was on solid footing and that the U.S. Federal Reserve would raise interest rates.
      The euro fell about 1.5 cents US against the U.S. dollar to $1.1939 US. A stronger U.S. dollar makes gold – which is priced in U.S. dollars – more expensive for European investors.

      The TSX gold index was leading the market lower. It was off 6.6 per cent.

      Barrick Gold fell $2.25 to $29.31; Placer Dome dropped $1.49 to $22; Goldcorp was $1.32 lower at $17.76.

      Gold prices have fallen more than $25 US an ounce since April 1.

      On April 2, the U.S. government reported that 308,000 jobs were added to the country`s payrolls in March. That was way above expectations, and gold began to slide immediately.



      Written by CBC News Online staff
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:23:21
      Beitrag Nr. 9.372 ()
      Wenn ich das alles so lese komme ich zur der Ansicht endlich geht die Bären-Rechnung auf, alles kloppt aufs Gold ein und die Bären sind endlich happy?. Aber es kommt auch wieder anders verlaßt Euch darauf,denn die Aktienmärkte erleben nur eine Barmarkt-Rally.Bei dieser Verschuldung !!! da beleibt letztendlich nur Gold, denn Gold ist Geld ohne Schulden.
      mfg hpoth:cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:30:46
      Beitrag Nr. 9.373 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:37:06
      Beitrag Nr. 9.374 ()
      Imoen,
      verkauft habe ich nur die Zertifikate und die mit Gewinn, da kann man nicht viel falsch machen.
      Das physische Gold bleibt natürlich liegen, egal was gerade zusammengezockt wird.
      Wie gesagt, politisch würde es jedenfalls einigen Leuten sehr gelegen kommen wenn wir die Goldreserven verhökern und Vernunft kann man von denen wohl kaum erwarten, ist ja nicht ihr eigenes.
      Das eigentliche Konzept der aktuellen Politik ist ja gesellschaftliches - in Privateigentum zu verwandeln.
      Einfach nur alles als Spinnerei abzutun halte ich für sehr gefährlich.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:44:51
      Beitrag Nr. 9.375 ()
      @sig

      Bitte nicht verallgemeinern.:laugh:

      Wenn ich diesen Vorgang als Spinnerei abtue, heisst das noch lange nicht das ich alles und jedes als solches abtue.

      Und dieses Gerücht ist wirklich Schwachsinn.

      Vor kurzem wurde hier übrigens noch darüber fabuliert, das man hat Welteke auffliegen lassen um den Verkauf zu verhindern.

      Also genau das Gegenteil von diesem.

      Der Gehalt beider Gerüchte tendiert gegen null, vor allem wenn man sich mal vor Augen hält, was so ein Verkauf bewirken sollte.

      Wenn man weiss das ein Neuer auch nicht einfach verkaufen darf, etc.

      Da wollen ein paar Leute einfach nur Stimmung machen und das lässt sich mit diesem Thema gut an.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 22:55:38
      Beitrag Nr. 9.376 ()
      Wie du meinst Imoen, schau dir den Tageschart an, wie festgenagelt bei 407, ein Zeichen das da offenbar nicht nur ein paar Stopps abgeräumt wurden sondern das richtg handfest verkauft wurde.
      Egal warum letztendlich der Kurs fällt, wenn alle verkaufen wollen muss man nicht unbedingt gegen den Strom schwimmen.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 23:03:12
      Beitrag Nr. 9.377 ()
      Natürlich haben da auch einige kräftig so verkauft.

      Den meisten bleibt ja auch nicht viel anderes übrig.

      Sie standen nach dem ersten Rutsch vor der Wahl entweder massiv Geld nachzuschiessen oder glattzustellen.

      Wer übrigens nicht schnell genug Kohle nachlegt, wird ruckzuck zwangsverkauft.

      In dem jetzigen Bereich liegen genug Käufe, deswegen hoffe ich noch das es das war.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 00:54:14
      Beitrag Nr. 9.378 ()
      SKI triple sell ist definitiv da, also sehr negativ. ich warte trotzdem noch ab.

      Das lohnt sich deswegen weil heute z.B. bei PDG ein gap geschlossen wurde und oben ein neues offen ist. Nach Dow Theory noch alles ok, 5% weiterer Absturz besiegeln aber das Ende. Bei einigen Aktien sehen wir sogar eine klassiche Line mit mehreren kurzen Ausbrüchen nach oben in den vergangenen Tagen. Solange die noch nicht nach unten abdrehen muß ich weiter halten. SKI hat halt 19 Jahre, Dow Theory >100 Jahre..

      hab heute sogar durch meine Hauptpos. (-0.7%) und meine Euro shorts Gewinn gemacht. Placer -6.5 schlechtester Wert, morgen fliegt er raus. Vielleicht kauf ich gleich zurück. Naja, Verluste für`s Finanzamt, muß man immer mitnehmen.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 08:30:30
      Beitrag Nr. 9.379 ()
      Reuters
      Gold on defensive in Europe as dollar advances
      Wednesday April 14, 2:17 am ET


      * Spot gold (XAU=) on the defensive in early European trade as the dollar`s gains continued to draw active liquidation, outweighing geopolitical concerns which had induced steady buying that supported the yellow metal.
      * Hedge funds actively pulling out funds from commodities, including precious metals market, given the U.S. currency`s broad-based resurgence.

      * The dollar rose to a four-and-a-half-month high against the euro on Wednesday, bolstered by bullish U.S. economic data. At 0600 GMT, the euro was quoted at $1.1905/10 (EUR=) after falling as low as $1.1893.

      * Spot gold was quoted at $405.50/$406.25 per ounce compared with late Tuesday U.S. level of $406.10/$407.10.

      * Spot silver extended its losses, carrying over a recent downtrend, with falls picking up momentum after decisively breaking below the $8-level.

      * Silver (XAG=) fell to $7.21/$7.23 per ounce from $7.42/$7.45 in New York.

      * Spot platinum (XPT=) also fell in line with the dollar`s recovery.

      * Platinum was quoted at $921/$926 per ounce against New York level of $927/$932.

      * But firmness in yen-denominated platinum futures on the Tokyo Commodity Exchange was providing some indirect support.

      * Spot palladium (XPD=) was unchanged at $324/$329 per ounce.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 08:34:58
      Beitrag Nr. 9.380 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Verbraucherpreise, 14:30 Uhr, März, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.3%

      Außenhandelsbilanz, 14:30 Uhr, Februar, zuletzt: -$43.1 Milliarden, Prognose: -$42.5 Milliarden

      US Quartalszahlen

      Advanced Micro Devices
      0.03

      Apple Computer, Inc.
      0.10

      CNET Networks
      -0.04

      Delta Airlines
      -2.95

      Extreme Networks
      -0.01

      Lam Research
      0.10

      MGI Pharma
      -0.08

      Network Equipment Technologies
      -0.14

      Rambus Inc.
      0.06

      Raymond James
      0.37

      Redback Networks
      -0.14

      SanDisk Corp.
      0.32

      Texas Instruments
      0.21

      DE / Europa Quartalszahlen

      CeoTronics AG

      Dr. Scheller Cosmetics AG

      Geratherm Medical AG

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      /
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 08:47:48
      Beitrag Nr. 9.381 ()
      Unser Superzockermetall hat es gestern herbe gerissen.:yawn:

      Enttäuschend fand ich das die 7,50 so leicht gefallen ist, da hatte ich etwas mehr Widerstand erwartet.:eek:

      Wie dem auch sei, the torture never stopps, jetzt wird die 7 angetestet.

      Das schöne an dem Metall ist ja, das man recht weit runter kann ohne den langfristigen Trend zu gefährden.

      Das schlechte ist, das bei diesem engen Wert kleines Geld reicht um grössere Schwankungen zu verursachen, schlecht deshalb, weil man als kleiner Pimpf massiv in Gefahr läuft auf dem falschen Fuss erwischt zu werden und man schon richtig Glück haben muss den Ein- und Ausstiegspunkt zu erwischen.:cry: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 08:51:26
      Beitrag Nr. 9.382 ()
      Der Euro sieht jetzt richtig schön Scheisse aus.:laugh:

      Wenn es gut läuft, geht es jetzt richtig schnell auf erst mal knapp 1,175, dann sehen wir weiter.

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 09:01:00
      Beitrag Nr. 9.383 ()
      Dem Mutigen gehört die Welt.

      Wer Nerven und vor allem Geld zum verlieren hat könnte jetzt versuchen den HUI long zu zocken.:laugh:

      Die Chancen sind allerdings mehr als gut das aus dem strahlenden Held eine tragische Gestalt wird.

      Haut es signifikant durch die 200er Tageslinie durch, geht es ab ins Tal der Tränen mit den Minen.:eek:

      Das kann sogar so heftig werden, das man am Ende dieses Jahres froh sein kann, wenn er auch nur annähernd wieder in die Nähe von 200 Punkte kommt.

      Trotzdem werde ich ein paar HUI longs holen mit engem stopp, eine kleine Gegenreaktion sollte zumindest einsetzen bevor es richtig auf die Finger gibt.

      Geht es allerdings ruckzuck durch die 200er, werden die shorts noch ausgebaut.:lick:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 10:29:33
      Beitrag Nr. 9.384 ()
      _______

      Seid Ihr alle so arg beschäftigt?

      Oder fangt Ihr an nachzudenken?


      Hoffe das zweite.




      Herrliche Zeiten, und wir dürfen dabeisein

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 10:55:18
      Beitrag Nr. 9.385 ()
      @tsuba

      Es ist, wie so oft, eine Mischung aus beidem.:laugh:

      Ich versuche zu denken und das Gedachte dann zügig umzusetzen.

      Manchmal läuft es auch andersrum, ich setze erst was um und denke dann darüber nach.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:04:48
      Beitrag Nr. 9.386 ()
      Tsuba, hier denken alle nach !

      aber es gibt ja auch Leute, die sich mit dem kreuzbraven Erwerb von Minenanteilen nicht begnügen wollen. Und die hatten gestern allen Grund sich zu ärgern ...

      Und sei nicht immer so emotionslos, ja ? ;)

      Gruß Konradi
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:05:59
      Beitrag Nr. 9.387 ()
      Irgendwie komisch:

      XAU sieht noch immer ok aus

      HUI sehr angeknackst

      Einige Minen sehr moderates Minus (Montag + Dienstag im Schnitt -7%, Avocet hat an beiden tagen gerade erst -0.7% gemacht, bid Kurs kein bischen gefallen).

      Seit Juni 2002 haben wir im XAU gerade mal ca. +6% erlebt, also ca. 3% pro Jahr. In Euro entsprechend hohe Verluste..

      Kann es also sein, daß die bubble Minen wie bema, golden star usw. langsam unter druck kommen und die seriösen Werte nach 2 jahren vielleicht mal wieder etwas steigen?

      Ich meine: die Konsolidierung bei den großen könnte noch etwas weiter gehen und eigentlich hat man ja nur noch Newmont, Barrick und Anglogold. Gold Fields nimmt doch keiner mehr Ernst und Placer wird über kurz oder lang übernommen.
      Das aber heißt nichts anderes als daß man für die explorierten Gebiete der juniors keine hohen Prämien mehr zahlt, gentleman agreements zwischen den großen drei werden dafür sorgen..

      Also evtl. genau das Gegenteil von dem was alle erwarten, also eben nicht: die großen haben ja keine reserven und müssen fallen, die kleinen können zu hohen Preisen jeden Schrott loswerden.

      Und die Silberminen.. haben einen Hebel von 0.5 auf den Silberpreis, je höher Silber steigt desto crashgefährdeter sind die.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:16:05
      Beitrag Nr. 9.388 ()
      Es kann auch sein das der Abverkauf bei den grossen erst einsetzt.

      In der Regel trennt man sich als erstes von den risikoreichen Engagements wenn eine Konsolidierung einsetzt.

      Die grossen kommen dann erst richtig unter Druck wenn aus einer Konsolidierung eine ausgeprägte Korrektur wird.

      Und an diesem Punkt sind wir noch nicht, das wird sich erst diese Tage zeigen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:21:40
      Beitrag Nr. 9.389 ()
      Geschnuppert haben wir schon einmal an der 1,18.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:28:14
      Beitrag Nr. 9.390 ()
      @konradi

      Ich hatte gestern unterm Strich keinen Grund mich bei den Minen zu ärgern.:rolleyes:

      Davon mal abgesehen, über den Markt kann ich mich nicht ärgern.

      Der kann von mir aus steigen oder fallen wie er will.

      Wenn überhaupt ärgere ich mich höchstens darüber das ich die Situation falsch eingeschätzt habe und mich falsch positioniert habe.

      Wenn etwas in die Hose geht bin ausschliesslich ich alleine daran Schuld und verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:29:07
      Beitrag Nr. 9.391 ()
      hallo.

      ich bin nicht so firm bei gold shares.

      soviel weiss ich: dass KGV ist wichtig, die förderkosten und die reserven, ressourcen.
      UND das KGV ist doch bei den meisten Minen sehr hoch ( berechnet jemand ein durchschnittliches KGV des HUI?)

      nun zu meiner frage: wird bei den minen in den kursen nicht schon ein viel höherer Goldpreis eskomptiert ???

      wenn jetzt Gold bis auf 360 zusammenklappt (charttechnisch möglich), sich dann in 2004 erst mal seitwärts bewegt, sollte dann der HUI nicht RICHTIG korrigieren, bis weit unter die 200tage linie ?

      gruss B.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:34:36
      Beitrag Nr. 9.392 ()
      @berrak

      Wenn Gold auf 360 fallen sollte, dann klappt der Hui zusammen wie ein Messer.

      Für viele Minen und Explorer bedeutet das locker einen Abschlag von 50 - 90%.

      Guck Dir mal div. Minencharts an, wo auch mal starke Korrekturen waren, zum Beispiel in 2002.

      Manche haben sich bis jetzt noch nicht davon erholt.

      Wie ich gestern schon mal sagte, dieser Investbereich ist ziemlich anstrengend, der Neue Markt war ein reiner Kindergarten dagegen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:39:24
      Beitrag Nr. 9.393 ()
      genau Dich hatte ich damit gemeint, Imoen :)

      - Du hattest ja schon vor Ostern angekündigt an die Seite zu gehen. Hätte mich schon sehr gewundert, wenn Du als ausgebuffter trader nicht rechtzeitig die Kurve gekriegt hättest... ;)

      Tja, es lohnt mal ein Blick auf die KGV´s der XAU-Werte: Barrick – p/e 44, Agnico Eagle – p/e 37, Anglo – p/e 19, Durban – p/e 14, Freeport p/e 11 (!!!), Gold Fields p/ 19, Goldcorp p/e 27, Harmony - p/e 16, Kinross – p/e 21, Meridian - p/e 23, Newmont – p/e 27 und Placer – P/e 24. Von dieser Seite aus betrachtet müßte schon längst Schicht im Schacht sein - :rolleyes:

      Besonders geärgert hat mich meine Anglo gestern mit -7 % und das bei der immer noch blendenden Platinhausse !

      http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/y…

      .
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:41:14
      Beitrag Nr. 9.394 ()
      So schnell kann das gehen wenn es mal richtig korregiert.

      Von knapp 150 auf knapp 90 im schnelldurchlauf.

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:41:27
      Beitrag Nr. 9.395 ()
      Ich bin am Überlegen meine Euroshorts auszubauen :look:

      Beim Dax weiss ich nicht so recht, der ist weder Fisch noch Fleisch, nachdem meine longs gestern ausgestoppt wurden :confused:

      Durch die Euro shorts waren die Minen bisher indirekt ganz gut abgesichert, wenngleich die paar shorts natürlich nicht für einen Ausgleich sorgen konnten ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:49:28
      Beitrag Nr. 9.396 ()
      @konradi

      Meine Grundpositionen haben natürlich kräftig von ihren Gewinnen abgegeben, allerdings hat meine Absicherung das locker wettgemacht bis jetzt.

      Nun muss ich mich halt die nächste Zeit mit der Frage beschäftigen ob und wo ich nachkaufe und vor allem, wann der einigermassen richtige Zeitpunkt dafür ist.

      Den cash dafür hat ja der Bereich durch die shorts selber generiert.:O
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 11:52:36
      Beitrag Nr. 9.397 ()
      EURO/US $: Kurzfristig bald aufwärts
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,1916

      Aktueller Tageschart (log) seit 25.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag).
      Aktueller Wochenchart (log) seit 10.02.2002(1 Kerze = 1 Woche).

      Kurz-Kommentierung: Das Kursverhältnis ist kurzfristig erneut an der Pullbacklinie angekommen, die die aktuelle Abwärtsbewegung schon mehrfach eingegrenzt hatte (siehe grün gestrichelte Linie). Demzufolgle ist eine kurzfristige Erholung bis 1,205 oder sogar bis knapp 1,23 möglich. Die mittelfristigen Ziele bei 1,158 bzw. 1,126-1,113 sollten aber im Auge behalten werden, insbesondere, wenn der Aufwärtstrend im Wochenchart nach unten verlassen wird. Dieser verläuft aktuell bei genau 1,180. Bei 1,18 verläuft ein massiver dreifacher Kreuzsupport der ein direktes mittelfristiges Verkaufssignal im ersten Anlauf verhindern dürfte.

      Fazit: Jede Erholung bietet sich aus jetziger Sicht für neue Puts an, wobei das aktuelle Kurslevel (1,18-1,19) kurzfristig für Gewinnmitnahmen auf Puts spricht.

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:00:02
      Beitrag Nr. 9.398 ()
      Imoen, bezogen auf die inverse SKS im 10-jährigen XAU meint Robert Rethfeld jetzt genau sei der richtige Zeitpunkt für den Einstieg. Hoffen wir das er Recht behält :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:04:40
      Beitrag Nr. 9.399 ()
      Silber sollte heute richtig spannend werden.

      Dort dürften sehr viele Leute momentan richtig Probleme mit der Kohle haben.

      Falls die nicht nachlegen, könnte es heute noch einmal zu einer ähnlich starken verkaufswelle kommen.

      Positiv wäre es, wenn Silber es zurück in den 7,50er bereich schaffen würde.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:05:13
      Beitrag Nr. 9.400 ()
      sehr interessant:

      US - Aufschwung entpuppt sich als Fata Morgana

      http://www.goldseiten.de/ansichten/bergold-2004-01.pdf

      (Dokument liegt als pdf-Datei vor)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:10:33
      Beitrag Nr. 9.401 ()
      @option

      das wissen wir doch schon locker seit 20 Jahren und was hat der Markt jeweils draus gemacht?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:49:03
      Beitrag Nr. 9.402 ()
      PEFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: Rangold & Exploration bietet Trading-Potenzial


      MÜNCHEN - Randgold & Exploration wurde 1992 gegründet, um die Goldanteile von Rand Mines, Südafrikas ältestem Minenunternehmen zu übernehmen. Es spielte eine führende Rolle bei der radikalen Neustrukturierung der Goldminenindustrie in den 90ern. Im neuen Jahrtausend ist es recht still um die Aktien von Randgold & Exploration (Kürzel: RANGY) geworden. In den letzten Tagen und Wochen vermochten generell die Minen samt den diversen Minen-Indizes wie HUI oder XAU nicht so recht vom neuesten Goldpreisanstieg zu profitieren. Die Analysten vom Performaxx-Anlegerbrief sehen jedoch in den Aktien von Randgold & Exploration eine Alternative.

      KAUFSIGNAL ÜBER 12 EURO

      Ende der 90er von über 24 US-$ kommend fielen die Papiere in den darauf folgenden zwei Jahren bis auf 1,25 US-$, ehe zur Jahrtausendwende eine Seitwärts- bzw. Bodenbildungsphase einsetzte. Die Trendwende wurde darauf mit Überschreitung der Marke von 4,50 US-$ Mitte 2002 eingeleitet. Der auf dem Fuße folgende Aufwärtsimpuls hievte die Notierungen der südafrikanischen Gesellschaft bis an die Marke von 14 US-$ zum Jahresbeginn 2003. Das letzte Jahr war dabei von starken Kursschwankungen teilweise um mehr als 40 % geprägt. Daraus entwickelte sich schließlich ein spitz zulaufendes Dreieck. Diese charttechnische Formation sorgte nach Bruch der oberen Dreiecksseite bei 15 US-$ nochmals für ein Kaufsignal, das letzte Kräfte bis an die Marke von 17,59 US-$ mobilisierte. Ab hier war jedoch Schluss! Die Kurse brachen daraufhin regelrecht ein und lassen die relativ große Dreiecksformation bzw. das daraus generierte Kaufsignal letztlich wie ein Fehlsignal wirken.

      Vom Hochpunkt bei 17,59 US-$ büßte der Kurs binnen Wochen knapp 40 % ein, ehe eine horizontale Unterstützungskomponente bei ca. 10,80 US-$ dem Kurseinbruch bis dato Einhalt gebot. Hier angekommen formierte sich eine kleine, potenzielle Bodenbildung, die mit dem letztmonatigen Bruch des Abwärtstrends ein erstes Stabilisierungssignal gesetzt hat.

      In den letzten Tagen scheint sich mehr und mehr eine Trading-Range zu etablieren, deren obere begrenzende Seite bei exakt 12 US-$ verläuft, während sich die unterstützende Komponente weiter bei ca. 10,80 US-$ bewegt. Kann die potenzielle Bodenformation bzw. Trading-Range mit einem Kaufsignal über der Marke von 12 US-$ nachhaltig bestätigt werden, sind Kurssteigerungen bis an die zuvor durchbrochene Unterstützung (jetzt Widerstand) bei 14,60 US-$ zu erwarten. Gelingt dann noch der Rebreak dieser Hürde, dürfte dem Test des letztjährigen Verlaufhochs bei rund 17,59 US-$ nichts mehr im Wege stehen. So lange aber der Rebreak der ehemalig markanten Unterstützung bei 14,60 US-$ nicht vonstatten geht, ist die mögliche Aufwärtsbewegung nicht als Fortsetzung der Aufwärtsbewegung, sondern nur als reine Gegenreaktion des Kurses zu betrachten. Gleichgültig nun, wie sich der Kurs nach Bruch der Marke von 12 US-$ verhält, stehen die Chancen zumindest für kurzfristige Trading-Gewinne recht hoch. Einzig mit einem negativen Kursverlauf mit Bruch der unterstützenden Seite der Trading-Range bei 10,80 US-$ ist mit einer Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung bis mindestens in den nächst gelegenen Unterstützungsbereich von 8 US-$ zu rechnen.

      STRATEGIE

      Alles in Allem sprechen die charttechnischen Indizien für einen weiteren Anstieg, sofern die aktuelle Bodenbildung mit Kursen oberhalb der Marke von 12 US-$ vollendet wird. Allein Intensität und Fristigkeit des bevor stehenden Kursanstiegs sind bis dato schwer abschätzbar und werden sich spätestens am Verlauf der markanten Hürde von 14,60 US-$ zeigen. Käufe sind nach Meinung des Performaxx-Anlegerbriefs erst nach Überwindung des Widerstandslevels von 12 US-$ anzuraten, da ein Bruch der unteren Trading-Range bei 10,80 US-$ zurzeit nicht auszuschließen ist. Um das Risiko eines Fehlsignals zu minimieren, sollte das Stop-Loss-Limit mit Einstieg an der Kursmarke von 11 US-$ festgemacht und mit stetig steigenden Notierungen nachgezogen werden.

      Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 440 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.



      © dpa - Meldung vom 14.04.2004 12:18 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:52:27
      Beitrag Nr. 9.403 ()
      Reuters
      Gold sideways in Europe, nervy over further losses
      Wednesday April 14, 6:41 am ET


      LONDON, April 14 (Reuters) - Gold bullion traded in a tight range
      on Wednesday in Europe, with the market pausing after Tuesday`s fund-driven sell-off, looking
      to consolidate above the psychological $400.00 an ounce level, traders said.
      The market dived to four-week lows on Tuesday, spiralling back from levels close to $420.00
      in response to a strong dollar in the wake of better-than-expected U.S. retail sales data. Several
      key moving average (MA) chart points were breached in the sell-off, leaving the market holding
      shakily above psychological levels.
      "Mixed currency moves have kept gold busy so far today with the metal trading between $405.00
      and $407.50. With more data out from the U.S. later today we could be in for another busy one
      with many traders waiting to hear the open interest report to assess the volume of liquidation
      carried out yesterday," James Moore of TheBullionDesk.com said.
      Gold was fixed at $405.75 an ounce this morning, while spot (XAU=) was indicated at $405.25/405.95
      at 0959 GMT, against New York`s $406.10/407.10 close.
      Prices are likely to remain in a tight band until later in the session, with support seen
      down to around $400.00 and resistance pegged at $415.00.
      "Today will indicate how much COMEX long liquidation has taken place -- we would estimate
      that about one million ounces of COMEX longs cut their positions yesterday and further losses
      are likely should the dollar continue to firm," John Reade of UBS said.

      SILVER PUT TO THE SWORD
      There was no respite for silver (XAG=), which fell again sharply overnight to fresh one-month
      lows with a clear downside bias established. Spot was indicated at $7.23/7.26, down from a previous
      $7.42/7.45, with a lurch down to $7,00 a real possibility.
      "Silver`s rapid sell-off may not have finished with funds still long vast quantities of silver;
      base metals also have a weak tone and this could provoke further losses," Reade said.
      Moore said that Tuesday`s falls may indicate a change in direction by speculators.
      "If that is the case with spec players sitting on 20 million ounces of longs we could see
      silver back to the $6.50 level in a very short space of time," he said.

      The platinum group metals (PGMs), although lower, were not far off Tuesday`s respective 24-year
      and 19-month highs, as the selling pressure was less intense. Although both metals remain poised
      to re-test these highs, prices will be susceptible to speculative flows.
      "Platinum continues to be supported by the best supply and demand balance of any of the precious
      metals. Comparatively small speculative long positions and lurking demand from Chinese buyers
      will prevent the metal from falling quickly," Reade said.
      Platinum (XPT=) was quoted at $923.00/928.00, down from $927.00/932.00, while palladium (XPT=)
      was at $323.00/328.00 against $324.00/329.00.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:58:10
      Beitrag Nr. 9.404 ()
      Auf gehts, die ersten Ami`s werden wach.:laugh:

      Falls sie überhaupt schlafen konnten.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:03:15
      Beitrag Nr. 9.405 ()
      Reuters
      UPDATE - Jiangxi Copper Q1 net profit up 266 pct, shrs drop
      Wednesday April 14, 12:13 am ET


      (Releads, adds details, updates share price)
      HONG KONG, April 14 (Reuters) - China`s largest copper producer, Jiangxi Copper Co Ltd (HKSE:0358.HK - News), on Wednesday reported a 266 percent rise in net profit for the first quarter to 331 million yuan ($39.98 million) but indicated first half profit growth could be smaller.

      The company said unaudited first quarter profit, reported under Chinese accounting standards, rose sharply for the three months ended in March on higher sales and price increases for its major products.

      It added that in the current business environment, profits for the first half of the year would rise although by a lesser extent.

      "If there is no significant decrease of selling prices of various products in the second quarter compared with the first quarter of the year, the company expects that accumulated net profit for the period from the beginning of the year to the next reporting period will increase by more than 50 percent against the corresponding period last year," it said.

      As a result of price rises, Jiangxi`s gross profit margin grew 9.3 percent to 29.8 percent in the reporting period. The gross margin on copper smelting shot to 25.3 percent from seven percent a year earlier.

      "The question now is whether this is a sustainable trend for the copper smelting margin," said Daiwa Research Institute analyst Geoffrey Cheng in a research note on the results.

      Shares in Jiangxi, which have risen as much as 16 percent since late March, were 6.59 percent lower at HK$4.25 on Wednesday by 0344 GMT.

      Capital Securities analyst Philip Chan said the share fall could be a result of investors pulling out of Chinese stocks as a result of the government putting a lid on bank lending to cool an overheating economy.

      "It`s not just Jiangxi falling today, all the H shares are not doing well because of the new policy," said Chan. The index for Chinese stocks (^HSCE - News) was down 3.64 percent on Wednesday while Hong Kong`s benchmark Hang Seng index slid 1.59 percent.

      Jiangxi shares had surged more than 350 percent in the last 12 months through Tuesday`s close.

      Jiangxi said last month it planned to expand the production of copper, gold and silver this year and next year despite rising energy costs at home through upgrading its production facilities. It has set aside 1.3 billion yuan for the upgrade.

      Tight global supply of copper raw materials and loss of working days due to plant inspections hurt Jiangxi`s production during the reporting period. However, the start of operations at its Guixi Smelter Phase III helped the firm meet production targets.

      At the end of the quarter, Jiangxi`s copper production was 15.3 percent higher at 77,863 tonnes, while gold and silver output were 21.2 percent and 7.8 percent higher at 2,787 kg and 44,203 kg respectively.

      (US$1=8.28 yuan)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:16:11
      Beitrag Nr. 9.406 ()
      Ich höre mir gerade von einer meiner Lieblingsbands " the doors " ein paar Lieder an, auf der Scheibe sind zum Beispiel " Riders on the storm und the end " drauf.:eek:


      Man sollte immer die passende Begleitmusik haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:18:44
      Beitrag Nr. 9.407 ()
      Jetzt wird versucht die 1,18 anzugehen.:D

      Unter 1,188 sollte ein schneller Rutsch in den 1,184er Bereich kommen wenns gut läuft.:lick:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:19:32
      Beitrag Nr. 9.408 ()
      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:23:43
      Beitrag Nr. 9.409 ()
      Wenn die 400 halten riskier ich ein paar 884140 :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:25:45
      Beitrag Nr. 9.410 ()
      @thoemsi

      Aber dezent, um die Marke rum liegen jede menge SL, das kann richtig rummsen wenn es nicht hält.
      Im ersten Schuss so bis 390 rum.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:27:45
      Beitrag Nr. 9.411 ()
      Denk an 14 Uhr 30, da dürfte jede menge Musik in den Markt kommen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:33:24
      Beitrag Nr. 9.412 ()
      Muss jetzt erst mal weg und hab heute generell wenig Zeit für diese Spielchen, also mache ich vorerst mal besser nix :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:37:28
      Beitrag Nr. 9.413 ()
      Im Bereich von 7 liegt die 100er Tageslinie, gehts da durch, dürften sie 6,60 - 6,20 sehr schnell erreicht werden.

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:49:55
      Beitrag Nr. 9.414 ()
      Reuters
      Silver fixed at one-mth low, gold dips in Europe
      Wednesday April 14, 7:21 am ET


      * SILVER (XAG=) extends previous day`s fund-related losses and
      tumbles to new one-month lows. Fixed at 715.50 cents an ounce, well down from previous fixing
      at 785.50 cents. Spot silver also easier, indicated at $7.10/7.13 an ounce by 1112 GMT, versus
      $7.42/7.45 quoted late in New York on Tuesday.
      * Silver forward rates on Reuters page (SIFO=) indicated at 0.926, 0.743, 0.369 and -0.011
      for one, three, six and 12 months respectively.
      * GOLD (XAU=) dips to $403.00/403.75, versus New York`s $406.10/407.10. Market under pressure
      from stronger dollar against euro (EUR=) and expectations of further fund sales later.
      * PLATINUM (XPT=) at $925.00/930.00 from $927/932 in New York. Bucks trend in main precious
      metals, with fundamental sentiment strong. Target is 24-year high of $942.00 hit on Tuesday.
      * PALLADIUM (XPD=) at $320.00/325.00, versus $324.00/329.00 last quoted in New York.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:53:18
      Beitrag Nr. 9.415 ()
      Anglo American: Untergewichten

      Helaba Trust stuft in einer Analyse vom 7. April die Aktie des britischen Rohstoffkonzerns Anglo American mit "Untergewichten" ein.

      Das Unternehmen verfüge kurzfristig über interessantes Gewinnsteigerungspotenzial. Allerdings drohe der gegenüber dem Dollar unverändert starke südafrikanische Rand, das Expansionstempo zu drosseln. Nach der gegenüber den Vergleichsunternehmen zuletzt besseren Kursperformance würden die Analysten auf dem erreichten Bewertungsniveau ein erhöhtes Rückschlagspotenzial sehen.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:54:57
      Beitrag Nr. 9.416 ()
      14.04.2004
      Norilsk Nickel kaufen

      Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081/ WKN 676683) mit "kaufen" ein.

      Die Experten hätten schon im August 2003 bei Kursen unter 36 Euro zum Einstieg geraten - heute kratze der Kurs an der 70-Euro-Marke! Doch die Aktie verfüge auch nach der Kursverdopplung über weiteres Potenzial. Das nördlich des Polarkreises ansässige Unternehmen gehöre zu den größten Förderern der Welt. Nach der Übernahme der Mehrheit an der US-amerikanischen Minengesellschaft Stillwater Mining sei Norilsk Nickel beim Palladium mit einem Weltmarktanteil von 55% die unumstrittene Nummer eins und kontrolliere damit auch Angebot und Nachfrage. Auch bei Nickel (23%) und Platin (15%) sei man vorne dabei.

      Zudem kontrolliere der Konzern ein Drittel der russischen Goldvorräte. Um das Goldgeschäft weiter auszubauen, sei Ende März der nächste Schachzug gefolgt: Vom britischen Minenkonzern Anglo American hätten sich die Russen für 1,17 Mrd. USD eine 20%-ige Beteiligung an dem südafrikanischen Goldminenbetreiber Gold Fields gesichert. In Branchenkreisen zähle Norilsk Nickel damit zu den größten Profiteuren eines weiteren Anstiegs der Nachfrage nach Rohstoffen.

      Vor allem der hohe Verbrauch der Automobilindustrie habe dafür gesorgt, dass der Preis für Palladium in den letzten Monaten deutlich angezogen habe. Inzwischen notiere der Rohstoff bei 335 USD je Feinunze - Tendenz steigend! Palladium sei aber kein Einzelfall. Seit Monaten würden die Notierungen für Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin sowie für Industriemetalle wie Kupfer, Nickel und Co von einem Hoch zum nächsten eilen.

      Der Grund: Neben der wieder anziehenden US-Wirtschaft - im laufenden Jahr dürfte die größte Volkswirtschaft der Welt um über 4% wachsen - sorge der Boom in Asien für kräftig steigende Nachfrage. Vor allem in China: "Rund ein Viertel des Weltbedarfs an Metallen entfällt derzeit alleine auf die Volksrepublik", so die Erklärung eines Rohstoffexperten.

      Angesichts der guten Wachstumsaussichten (durch die steigende Nachfrage) sei die Aktie im Branchenvergleich auch nach der hervorragenden Kursentwicklung weiterhin recht günstig bewertet. Bis Ende des Jahres traue man dem Wert einen Anstieg auf 85 Euro zu. Die ADRs von Norilsk Nickel (Verhältnis 1:1 zur Aktie) würden auch in Deutschland (größter Umsatz in Frankfurt) gehandelt. Alt- und Neuaktionäre würden den Stop-Kurs bei 49 Euro setzen.

      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Norilsk Nickel zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 14:26:21
      Beitrag Nr. 9.417 ()
      Die Lage spitzt sich zu und alles sitzt nervös und schwitzend vor dem sell/buy Knopf.:cry:

      Was bringen uns die Daten in ein paar Minuten?:eek:

      Wird alles, je nach positionierung, gut oder muss man als kleiner unschuldiger Kleinanleger leise in die Kissen weinen und/oder ein Stück vor Wut vom Schreibtisch abbeissen.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 14:31:17
      Beitrag Nr. 9.418 ()
      Nu gehts aber rund.:eek:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 14:35:53
      Beitrag Nr. 9.419 ()
      alles wird "gut".

      TABELLE-US-Verbraucherpreise stärker gestiegen als erwartet
      [14 Apr 2004 - 14:34]


      Washington, 14. Apr (Reuters) - Die US-Verbraucherpreise
      sind im März zum Vormonat saisonbereinigt stärker gestiegen als
      von Analysten erwartet. Das US-Arbeitsministerium
      veröffentlichte am Mittwoch in Washington folgende Daten:

      MÄR 2004 FEB 2004
      VERBRAUCHERPREISE


      Monatsveränderungsrate + 0,5 vH + 0,3 vH

      Kernrate (ohne Nahrungs- + 0,4 vH + 0,2 vH
      mittel und Energie)

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
      Durchschnitt für die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat
      einen Anstieg von 0,3 Prozent erwartet. In der Kernrate hatten
      sie einen Anstieg von 0,2 Prozent prognostiziert
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 14:40:30
      Beitrag Nr. 9.420 ()
      ich hab eben noch ein paar Goldoptionen nachgelegt- Laufzeit 06/06
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 14:57:27
      Beitrag Nr. 9.421 ()
      Nächster Versuch den Euro tiefer zu legen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:05:20
      Beitrag Nr. 9.422 ()
      Der Euro ist doch stabil :laugh:

      Gold long ist heute entweder ein verdammt dummer oder aber ein verdammt smarter move :look:
      Ich bin mir nur noch nicht sicher ob ich so verrückt wirklich sein soll :laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:12:11
      Beitrag Nr. 9.423 ()
      Welchen Euro guckst Du?

      Er hat momentan einen netten kleinen intraday-abwärtstrend ausgebildet.

      Nach oben wird er erst ein bischen freier wenn es über c.1,196 geht, nach unten dürfte wieder richtig Druck kommen wenn signifikant unter 1,188 geht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:14:23
      Beitrag Nr. 9.424 ()
      Darf ich mir nicht mal einen kleinen Spass erlauben :laugh:

      Die Börse macht einen doch schon traurig genug :cry: ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:14:53
      Beitrag Nr. 9.425 ()
      Drooy leicht schwächer und die vorbörsliche Indikation ( ich hoffe das wort ist richtig in diesem Zusammenhang.:cry::laugh:,) bei den Minen lässt auch nix gutes ahnen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:22:11
      Beitrag Nr. 9.426 ()
      Ich glaube ich gehe bei Gold erst bei 390 rum long, wenns da durchhaut ist eh vorläufig mal alles gelaufen, dann kann man den Hui bald von der 140er wegkratzen :laugh: :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:25:42
      Beitrag Nr. 9.427 ()
      Bei 140?:eek:

      Meine Güte bist Du ein Optimist.:rolleyes:




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:28:11
      Beitrag Nr. 9.428 ()
      Wenigstens hat die ganze Geschichte auch sein Gutes :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:30:40
      Beitrag Nr. 9.429 ()
      _______

      Kann man sich bei den Derivaten auch

      selbst sperren lassen, so wie im Spielcasino.


      Meine Hausbank hat schonmal meinen Vormund

      angerufen nur weil ich etwas Iamgold bestellt

      hatte. Die gehörten da zu den Junk-Bonds.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:31:36
      Beitrag Nr. 9.430 ()
      Für den HUI habe ich mir für einen kurzen Zock den ABN0JD zurecht gelegt.

      Allerdings wird in Ruhe die eröffnung abgewartet, nicht das der tot ist bevor es losgeht.:laugh:

      Für Silber halte ich momentan den abn0ee und den abn0es für eventuelle schnelle kurze Zocks bereit.

      Sind alles longs.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:32:50
      Beitrag Nr. 9.431 ()
      Was wird mit dem ZAR wissen wir morgen, wenn die Wahlen durch sind.
      J2
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:34:03
      Beitrag Nr. 9.432 ()
      Noch befinden wir uns in dem Bereich wo es die letzten Male gedreht hatte.

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:35:16
      Beitrag Nr. 9.433 ()
      Dem Silber trau ich keine Sekunde über den Weg, aber der Rest bewegt sich auch in meinen Bahnen :eek:
      Allerdings gehe ich dann lieber mit 884140 aufs Metall los ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:35:28
      Beitrag Nr. 9.434 ()
      @tsuba

      Das kann man bei der Bank veranlassen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:38:26
      Beitrag Nr. 9.435 ()
      Scheiss drauf, eine kleine Tranche vom 884140 ist eingebucht :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:39:11
      Beitrag Nr. 9.436 ()
      Vielleicht kann mir einer von euch helfen:

      Ich würde gerne für ca. 30000€ physisches Gold kaufen, allerdings nicht bei der Bank, um nicht vermerkt zu werden...;)

      Ebenso wenig bei ebay, da mir diese Geschichte zu unsicher ist!

      Wo wäre die beste Möglichkeit? Schmuckhändler?


      DANKE:kiss:

      PS: Bitte keinen Kommentar, dass man jetzt noch kein physisches Gold kaufen müsse...
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:42:19
      Beitrag Nr. 9.437 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:42:41
      Beitrag Nr. 9.438 ()
      @matthiasch

      Im Ausland oder hole es Dir in zwei Tranchen bei der bank, dann wirst Du nicht vermerkt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:47:48
      Beitrag Nr. 9.439 ()
      Zinsspekulationen befestigen den Dollar

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler und Analysten erwarten eine weitere Befestigung des Dollar. Trotz der bereits überkauften Marktlage bekomme das Dollar-Momentum auf Grund der positiven Konjunkturdaten weitere Zugkraft, so Mario Mattera, Analyst beim Bankhaus Metzler. Nach dem jüngsten US-Arbeitsmarktbericht, welcher nach Händleraussagen "sensationell" ausgefallen ist, sowie nach den US-Einzelhandelsumsätzen mehren sich die Spekulationen auf eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank.

      Der Dollar dürfte voraussichtlich bis in die Zone zwischen 1,1880 und 1,1850 EUR/USD steigen. Sollte der Greenback sogar darüber klettern, sei der Weg frei bis 1,1450 EUR/USD, sagt Achim Dörnemann, Devisenexperte von Sal. Oppenheim. Seiner Ansicht nach wird die Federal Reserve allerdings nicht vor Mai den Leitzins erhöhen. "Die Notenbank wird den nächsten Arbeitsmarktbericht abwarten um zu sehen, ob sich der positive Trend bestätigt", sagt Dörnemann. Sollte sich der starke Beschäftigungsaufbau im April fortsetzen, werde sich die Fed "Gedanken um einen Zinsschritt machen".

      Ein regelrechter Absturz des Euro zum Dollar nach einer möglichen Zinserhöhung jenseits des Atlantiks wird allgemein jedoch nicht erwartet. Erhöht die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte, verenge sich zwar die Spanne zwischen dem US- und dem europäischen Zinsniveau. Dies sei aber bereits eingepreist, sagt Dörnemann. Darüber hinaus verweisen Händler auf die schwierige geopolitische Lage, die eine allzu starke Befestigung des Dollar verhindern dürfte.

      Der Blick der Marktakteure richtet sich nun auf die am Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise. Sollten sich die anziehenden Einzelhandelsumsätze auch in der Verbraucherpreisen niederschlagen, werde dies den Dollar stützen, prognostiziert Carsten Fritsch, Devisenanalyst bei Commerzbank Securities (ComSec). Anziehende Preise erhöhten die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den USA. Das ebenfalls am Nachmittag erwartete US-Handelsbilanzdefizit im Februar sollte nach Ansicht von Fritsch die Dollar-Befestigung kaum stören - es sei denn, es falle deutlich höher aus als erwartet. Prognostiziert wird ein Minus von rund 43 Mrd USD.

      Während sich der Dollar weiter befestigt, steht das Gold unter Druck. Der Preis für die Feinunze rutscht ab auf 406,10 USD. In vielen Portfolios verliere das Edelmetall mit der Erholung des Dollar an Bedeutung, da diese nun neu ausgerichtet würden auf in Dollar notierte Anlagen. Solange die Dollar-Erholung anhalte, werde dies auch so bleiben, sagte ein Marktbeobachter. Gleichwohl rechnet er damit, dass die Marke von 400 USD halten und mittelfristig die Spanne 400 bis 430 USD Bestand haben wird.
      +++Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/14.4.2004/ves/bek/rz

      14.04.2004, 11:55
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:50:14
      Beitrag Nr. 9.440 ()
      Sehr bedauerlich. Immer wenns richtig spannend wird muss ich weg :mad:

      Passt mir schön aufs Gold auf :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:53:31
      Beitrag Nr. 9.441 ()
      .
      @ matthiasch

      Das Geldwäschegesetz, das beim Edelmetallkauf greift, schreibt erst bei Käufen & Verkäufen über ca. 15.000 € eine Registrierung (Meldung ans Finanzamt) vor. Aus Unkenntnis oder purem Abwehrmechanismus wird dieser Betrag gern von den Bankangestellten stark nach unten korrigiert. Vielleicht solltest Du die Bankangestellten darauf hinweisen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 16:07:13
      Beitrag Nr. 9.442 ()
      Ihr seid sicher:confused:
      Dann vielen Dank! Werde mir das in 3 x 10000 holen;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 16:17:11
      Beitrag Nr. 9.443 ()
      Dieser beschissene US-Markt f.... mich derart an - ich könnte k...... ! Jetzt heißt es noch länger warten bis die Baisse weiterläuft - das ist doch nicht mehr normal was hier abgeht:mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 16:31:09
      Beitrag Nr. 9.444 ()
      Außenhandelsdefizit sinkt stärker als erwartet
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Das US-Handelsministerium hat bekannt gegeben, dass in Februar 2004 das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen auf $42,09 Mrd. Dollar nach revidiert $43,46 Mrd im Vormonat gesunken ist. Volkswirte hatten einen Wert von $42,50 Mrd. Dollar erwartet. Die Exporte haben von revidiert $88,82 Mrd im Vormonat auf $92,37 Mrd zugenommen. Gleichzeitig erhöhten sich die Einfuhren von revidiert $132,28 Mrd im Januar auf nun $134,45 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 17:03:20
      Beitrag Nr. 9.445 ()
      Kamikazeposition Silberlongs ersteigert.:laugh:

      Bei 6,70 ist SL.:cry: :rolleyes: :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 17:29:08
      Beitrag Nr. 9.446 ()
      Die Schiesser sind aus dem Markt, jetzt beginnt der eigentlich kampf um die 200er.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 17:59:43
      Beitrag Nr. 9.447 ()
      US-Rohölpreise nach Lagerdaten leichter

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Rohölpreise in den USA notieren heute leichter, nachdem das American Petroleum Institute bekannt gab, dass die Lagerbestände an Rohöl in den Vereinigten Staaten in der letzten Woche um 10.4 Millionen Barrel angestiegen seien. Die Daten des US-Energieministeriums werden heute erst nach Handelsschluss vorgelegt. US-Leichtöl verbilligt sich um 86 cents auf $36.35.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 18:13:52
      Beitrag Nr. 9.448 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold and silver battered to one mth lows in Europe
      Wednesday April 14, 11:32 am ET
      By Martin Hayes


      (Writes through with further details, trade and analyst comment)
      LONDON, April 14 (Reuters) - Major precious metals prices fell sharply in Europe on Wednesday, pressured by a firm dollar after robust U.S. economic data, and gold and silver both fell to their lowest for one month with further losses in store, traders said.

      "The stronger dollar is the major trigger behind this afternoon`s move and a welcome excuse for some speculators to liquidate parts of their record long position," a European trader said.

      Declines took place against falls on New York`s COMEX futures exchange, where benchmark gold and silver contracts fell below $400.00 and $7.00 an ounce respectively as surprisingly strong U.S. inflation data lifted the dollar and prompted profit-taking by precious metals investors, analysts said.

      The U.S. trade gap narrowed to $42.09 billion from January`s $43.06 billion, slightly more than anticipated, while the consumer price index (CPI) rose 0.5 percent in March, against expectations of a 0.3 pct increase. The dollar moved near intra-day highs of $1.1879 before regaining $1.19.

      Analysts said this week`s run of data -- retail sales figures on Tuesday were also strong -- raises the possibility that U.S. interest rates will rise soon, and will further underpin the dollar. This, in turn, will prompt a further retreat from precious metals as the stronger U.S. currency makes dollar-priced gold expensive for holders in other currencies.

      Traders said gold`s short-term outlook is bearish after the deluge of fund sales on Tuesday drove prices back from around $420.00 to overnight levels of $404.00. The next target on the downside is the early-March low around $387.00.

      Spot gold (XAU=) slid to $396.75 at one point, down from Tuesday`s close of $406.10/407.10, before ending at $400.30/401.05. In January, a blistering bull run lifted prices to 15-year highs of $430.50, but the market has since struggled to regain those heights.

      Analysts said gold`s safe-haven status and geopolitical tension concerns are now being offset by portfolio-switching.

      Although supply and demand analysis suggests recent signs of robust U.S. economic growth should be supportive to commodity prices, such data places upward pressure on both the dollar and interest rates. This may persuade some institutional investors to reduce their exposure to commodities in favour of other asset classes, Ingrid Sternby of Barclays Capital said.

      Silver has fallen more than 14 percent since reaching a seven-year high ($8.43) just twelve days ago and gold is similarly exposed, she added.

      SPECULATORS DESERT SILVER

      Silver has been battered this week, having traded at levels just above $8.00 early on Tuesday, and James Moore of TheBullionDesk.com said these falls may indicate a change in direction by speculators.

      "If that is the case with speculative players sitting on 20 million ounces of longs we could see silver back to the $6.50 level in a very short space of time," he said.

      The market hit a low of $6.83 before recovering to $7.03/7.05. On Tuesday, prices closed at $7.42/7.45.

      The platinum group metals (PGMs), although lower, did not lose too much ground from Tuesday`s respective 24-year and 19-month highs, as the selling pressure was less intense. Although both metals remain poised to re-test these highs, prices will be susceptible to speculative flows.

      Platinum (XPT=) was quoted at $925.00/930.00, down from $927.00/932.00, while palladium (XPT=) was at $308.00/313.00 against $324.00/329.00.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:27:15
      Beitrag Nr. 9.449 ()
      Der Euro verschafft sich gerade ein bischen Luft :look:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:29:02
      Beitrag Nr. 9.450 ()
      Wat ne trügerische Ruhe seit ein paar Stunden ist.
      Nu sitzt dat janze Pack rum und grübelt wat se machen sollen, formale am Donnerstag und auch am Freitach sehr wichtige Daten kommen.

      Dat heisst jetzt für viele entweder rein oder doch auch noch schnell raus.

      In beiden Fällen läuft man in die Gefahr den richtigen Ab- oder aufsprung, je nach Datenlage, zu verpassen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:37:01
      Beitrag Nr. 9.451 ()
      @ Imoen

      Habe meine Euroshorts fast alle raus (bei 1,19 rum), ein paar Gold longs rein (bei 398). Wenn der Euro morgen noch ein bischen weiterläuft dürfte Gold überprop. mitgehen. Dann werden stops nachgezogen und ich leg mich beim Euro wieder auf die Lauer, denn wenns ins Tal der Tränen geht darf ich nicht fehlen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:37:04
      Beitrag Nr. 9.452 ()
      Die Minen kommen wieder dezent unter Druck.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:48:40
      Beitrag Nr. 9.453 ()
      Wenn man vernünftige Schwimmflügel hat, lässt es sich im Tal der Tränen vorzüglich aushalten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 21:00:57
      Beitrag Nr. 9.454 ()
      Momentan sehe ich bei vielen Minen gute
      Einkaufschancen.

      Morgen sollten wir allerdings oberhalb
      der 400er Marke bei Gold liegen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 21:08:13
      Beitrag Nr. 9.455 ()
      Dann scheinen die Minenkurse doch tatsächlich vom Goldpreis abhängig zu sein Manni :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 21:55:14
      Beitrag Nr. 9.456 ()
      @thoemsi

      Nicht alle Minen sind vom Goldpreis abhängig, manche buddeln auch nach Zeugs was man wirklich braucht zum Leben.:laugh:

      Die sind natürlich langweiliger und unpopulärer.:cry:

      In den Märchen wurde ja auch immer alles in Gold aufgewogen und leider nicht in Blei, Zinc oder Kupfer.

      So wurde man halt geprägt im Laufe der Jahrhunderte, obwohl, die letzte Generation liest ja kaum noch, das macht fast schon wieder Hoffnung.;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 21:55:20
      Beitrag Nr. 9.457 ()
      --->> GOLD bald ein "Bounce-BUY"
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Gold: 399,5$

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 01.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Seit gestern bricht der Goldpreis SELL Off artig ein. Entsprechend unserem charttechnischen Triggermarken Setup wurde heute die erste charttechnische Zielmarke von 400 $ erreicht. VOn hier ist eine Gegenbewegung möglich. Anschließend ist mit einem weiteren Kursverfall bis auf 390 $ zu rechnen. Ausgehend von der 390 $ ist mit einer deutlichen Gegenbewegung zu rechnen. Die mögliche Gegenbewegung ausgehend von der 390 $ würden wir handeln, nicht aber die von der 400$, weil letztere zu unsicher ist.

      Kurzfristig ausgerichtete Trader kaufen den "Bounce" ausgehend von der 390 $ Marke.

      Mittelfristige Anleger sollten sich in diesen "Bounce" von ihren Positionen aus Sichersgründen trennen. Die Gefahr ist derzeit zu groß, daß GOLD in den kommenden Wochen und Monaten unter 390 $ rutscht und damit ein kurz- bis mittelfristiges Verkaufssignal in Richtung mindestens 360 $ auslöst.


      Avatar
      schrieb am 14.04.04 22:14:59
      Beitrag Nr. 9.458 ()
      CRB Index - Rohstoffmarkt kurzfristig unter Druck ...

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Commodities Research Bureau (CRB) Index: 277,42 Punkte

      Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.

      Aktueller Tageschart (log) seit 16.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Dieser Index, der die Entwicklung der Rohstoffmärkte abbildet, ist heute deutlich unter Abgabedruck geraten. Hauptsächlich ist hierfür der Kursverfall von Gold und Silber verantwortlich. Mit dem heutigen Tag entpuppt der kleine zaghafte Ausbruch aus dem 3wöchigen Konsolidierungswimpel als erster Fehlausbruch. Die beiden charttechnischen Ziele von 290 und 300 Punkten haben sich zunächst einmal erledigt.

      Im Rahmen der mittelfristigen übergeordneten und nach wie vor intakten Aufwärtsbewegung ist mit einer scharfen Konsolidierung zu rechnen, die bis in den 270er Bereich verlaufen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 22:30:05
      Beitrag Nr. 9.459 ()
      METALS STOCKS

      Gold stocks recovery loses steam
      Volatility marks metals futures; gold at $400 level

      By Mike Maynard, CBS MarketWatch.com
      Last Update: 2:48 PM ET April 14, 2004

      WASHINGTON (CBS.MW) -- Mining stocks couldn`t sustain a midsession uptrend Wednesday, following metals futures lower for a second straight session.

      Gold struggled to hold at the $400-an-ounce level on the New York Mercantile Exchange, while the silver contract sustained a fresh salvo of heavy selling. Only copper bucked the weaker trend in the metals pits.

      All three benchmarks tracking the action in gold stocks moved back into the red in afternoon action. The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) stood at 94.05, down 1.6 percent, while the CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) retreated by 2 percent 80.16 and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) sank 1.7 percent to 209.96.

      Selling blanketed metals stocks on Tuesday, after U.S. retail sales for March rose 1.8 percent, the fastest rate of growth seen in a year and well ahead of Wall Street forecasts.

      The uptick in retail sales spooked inflation-wary investors, and Wednesday`s Labor Department report of higher inflation at the retail level in March set the stage for a continuation of selling in the metals sector, interrupted only by a recovery in the broader market that carried some stocks to short-lived gains.

      Shares of industry bellwether Newmont Mining (NEM: news, chart, profile) bounced around, trading as low $41.99 and as high as $43.39 before settling back lately to $42.60, down 26 cents.

      Barrick Gold (ABX: news, chart, profile) sustained a bigger pullback, sinking 3 percent to $21.38.

      Several smaller mining stocks also saw big losses, with Coeur d`Alene Mines (CDE: news, chart, profile) down 2.7 percent to $5.72 and Hecla Mining (HL: news, chart, profile) down 2.4 percent to $7.05.

      Industrial metals producers also felt the selling pressure, with copper giant Phelps Dodge (PD: news, chart, profile) down 2.4 percent to $73.31 and nickel producer Inco (N: news, chart, profile) down 2.3 percent to $32.48. Still reeling from Tuesday`s selling, Stillwater Mining (SWC: news, chart, profile) retreated another 12.2 percent to the $14.23 level.

      On Nymex, gold for June delivery lost another $7.20 to end at $400.50, a 1.8 percent pullback.

      After Tuesday`s rout, the May silver contract continued sharply lower, losing 44.5 cents to finish at $7.005 an ounce. Silver thus has dropped by about 23 percent since the close of Nymex trading last Thursday.

      July platinum stabilized, losing $1.70, or 0.2 percent, to end at $923.90 an ounce, while June palladium stayed weak, giving back $9.50, or 2.9 percent, to $317.30.

      However, May copper built on earlier gains, adding 1.5 cents to $1.295 per pound.

      Mike Maynard is a news editor for CBS MarketWatch.com in Washington.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 22:56:54
      Beitrag Nr. 9.460 ()
      OXIANA LIMITED (OXR)

      14/04/2004 Change of Director`s Interest Notice 2 PDF -



      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040414/pdf/3l878mc2wtc4b.pdf
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 22:57:45
      Beitrag Nr. 9.461 ()
      ____


      o Herr, laß abend werden.

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 23:01:14
      Beitrag Nr. 9.462 ()
      Die Götterdämmerung hat doch schon eingesetzt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 23:06:22
      Beitrag Nr. 9.463 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 23:17:32
      Beitrag Nr. 9.464 ()
      Mal gucken was Donnerstag und Freitag passiert, vielleicht werden uns dann nach dem " ruhigen Dienstag und Mittwoch " zurück sehnen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 23:23:58
      Beitrag Nr. 9.465 ()
      IAMGOLD and Wheaton River announce receipt of favourable fairness opinions on proposed ...

      ONTARIO and BRITISH COLUMBIA, April 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- IAMGOLD Corporation ("IAMGOLD") (TSX:IMG, AMEX:IAG) and Wheaton River Minerals Ltd. ("Wheaton River") (TSX:WRM, AMEX:WHT) are pleased to announce that their boards of directors have received favourable fairness opinions from their financial advisors confirming that the share exchange ratio for the proposed business combination between IAMGOLD and Wheaton River, announced March 30, 2004 is fair from a financial perspective to their respective shareholders. RBC Capital Markets acted as financial advisor to IAMGOLD and GMP Securities Ltd. acted as financial advisor to Wheaton River. These opinions are subject to receipt of confirmatory third party engineering reports and other due diligence, expected to be received by April 30, 2004.

      Joseph Conway, President and CEO of IAMGOLD commented on the progress made to date stating: "Due diligence is proceeding as planned and we continue to advance the transaction towards our targeted April 30, 2004 date for reaching a definitive agreement. We have been out speaking with a number of investors and are pleased with their positive feedback regarding the strength of the combined company that will be created through this transaction."

      IAMGOLD and Wheaton River announced a proposed business combination to be completed by way of a Plan of Arrangement whereby each Wheaton River common share will be exchanged for 0.55 of an IAMGOLD common share. All outstanding warrants of Wheaton River will be exercisable on similar share exchange terms as offered by IAMGOLD for Wheaton River``s common shares (for example 100 Wheaton River warrants with a $1.65 strike price expiring on May 30, 2007 would be exercisable for 55 IAMGOLD common shares with a $3.00 strike price expiring on May 30, 2007). The common shares of the new company will continue to trade on the Toronto Stock Exchange and the American Stock Exchange. Prior to closing the newly combined company will be renamed.

      The combination remains subject to completion of due diligence, execution of a definitive agreement, approved by the shareholders of each of IAMGOLD and Wheaton River and receipt of all requisite regulatory approvals and third party consents and other conditions customary in transactions of this nature. The parties are expected to conclude final due diligence and enter into a definitive agreement prior to the end of April 2004. The companies would then expect to mail their information circulars to shareholder in May in advance of the shareholder meetings in June 2004. The combination must be approved by at least two-thirds of the votes cast by the shareholders of Wheaton and by a majority of the votes cast by the shareholders of IAMGOLD.

      Summary of the New Company

      Management of the new company will be led by a team consisting of Joseph Conway as President and Chief Executive Officer, Ian Telfer as Executive Co- Chairman and William Pugliese as Co-Chairman of the Board of Directors. The expanded Board of Directors of the Company will include eight IAMGOLD directors and the eight current Wheaton directors.

      The new company will have operating interests in 7 gold mines located in the Americas, West Africa and Australia. Forecast 2004 production will be 1.0 million gold equivalent ounces, plus exposure to copper production. Three mines, including the Sadiola mine in Mali, Tarkwa mine in Ghana and the Bajo de la Alumbrera mine in Argentina are world-class with respect to annual production rates, cash operating costs and reserves and resources. The new company will continue to operate the Luismin mines in Mexico and the Peak mine in Australia. Forecast 2004 gold equivalent cash operating costs are estimated to total less than US$100 per ounce. The combined company will have proven and probable reserves of 9.0 million ounces plus additional measured and indicated resources of 4.4 million ounces and inferred resources of 10.5 million ounces. The new company will have strong operating cash flow and excellent financial flexibility with US$300 million in cash and gold bullion.

      The combined company has immediate and near-term production growth through the development of the Amapari project in Brazil, the Los Filos project in Mexico and expansion of the Tarkwa mine in Ghana. These projects are expected to add over 300,000 ounces of annual gold production in 2006. In addition, the company will have a large portfolio of exploration projects in the Americas and West Africa.

      Cautionary Statements

      Safe Harbor Statement under the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995: Except for the statements of historical fact contained herein, the information presented constitutes "forward-looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such forward-looking statements, including but not limited to those with respect to the price of gold, silver and copper, the timing and amount of estimated future production, costs of production, reserve determination and reserve conversion rates involve known and unknown risks, uncertainties and other factors which may cause the actual results, performance or achievement of IAMGOLD or Wheaton to be materially different from any future results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements. Such factors include, among others, risks related to the integration of acquisitions, risks related to international operations, risks related to joint venture operations, the actual results of current exploration activities, actual results of current reclamation activities, conclusions of economic evaluations, changes in project parameters as plans continue to be refined, future prices of gold, silver and copper, as well as those factors discussed in the section entitled "Risk Factors" in the Form 40-F for each company as on file with the Securities and Exchange Commission in Washington, D.C. Although IAMGOLD and Wheaton have attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements.

      Investors are advised that National Policy 43-101 of the Canadian Securities Administrators requires that each category of mineral reserves and mineral resources be reported separately. Investors and securities holders should refer to the respective annual information forms of IAMGOLD and Wheaton, each for the year ended December 31, 2002, and material change reports filed by each company since January 1, 2002 available at http://www.sedar.com/," target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sedar.com/, for this detailed information, which is subject to the qualifications and notes set forth therein. United States investors are advised that while the terms "measured" and "indicated" resources are recognized and required by Canadian regulations, the SEC does not recognize them. Investors are cautioned not to assume that all or any part of mineral deposits in these categories will ever be converted into reserves.

      Please note: ------------

      This entire press release may be accessed via fax, e-mail, IAMGOLD``s website at http://www.iamgold.com/ and/or at http://www.wheatonriver.com/ and through Canada Newswire``s website at http://www.newswire.ca/. All material information on IAMGOLD and Wheaton River can be found at http://www.sedar.com/ or at http://www.sec.gov/.

      IAMGOLD

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 23:41:34
      Beitrag Nr. 9.466 ()
      Imoen,gerade bei Thai im Thread,Rothschild Bank zieht sich aus dem Goldhandel zurück?

      gute nacht
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 23:57:09
      Beitrag Nr. 9.467 ()
      Noch nix gehört von, allerdings bekommt man über die Rothschild sowieso kaum verwertbares Material.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 00:45:59
      Beitrag Nr. 9.468 ()
      Aus der FTD vom 15.4.2004
      Renten und Devisen: US-Renditen klettern auf Jahreshoch
      Von Wolfram Trost und Ingmar Höhmann, Frankfurt

      Der Inflationsanstieg in den USA hat die Anleihen erneut unter Druck gesetzt und dem Dollar Auftrieb gegeben. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen kletterte auf 4,46 Prozent.


      Das ist der höchste Stand seit November vergangenen Jahres. Gegen 20 Uhr MESZ lag die Rendite bei 4,39 Prozent, nach 4,35 Prozent am Dienstag. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten zwei Basispunkte höher bei 4,16 Prozent. Bei den kürzeren Laufzeiten legten die Renditen noch stärker zu.

      "Inflation macht den Investoren Angst, besonders im Hinblick auf die immer noch relativ niedrigen Anleiherenditen", sagte David Bowers, Chefstratege von Merrill Lynch. Im vergangenen Monat stieg der Verbraucherpreisindex, bereinigt um die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise, im Vergleich zum März 2003 um 1,6 Prozent. Volkswirte hatten nur eine Teuerungsrate von 1,3 Prozent prognostiziert.


      Zwei Drittel der von Merrill Lynch befragten Fondsmanager halten derzeit weniger Anleihen in ihren Depots als die Referenzindizes vorgeben. Grund für die Zurückhaltung sei die Gefahr steigender Zinsen. Wenn die Inflation anzieht, nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass die US-Notenbank die Leitzinsen anhebt. Dann wird die Verzinsung bestehender Anleihen unattraktiver, und deren Kurse fallen. "Drei Viertel der Fondsmanager halten Anleihen für zu teuer", sagte Bowers. Das sei ein klares Zeichen, dass die Furcht vor anziehenden Preisen zunehme.


      Davon profitieren konnte am Mittwoch vor allem der Dollar. Der Euro fiel zeitweise sogar unter die Marke von 1,19 $. Im Handelsverlauf erholte er sich aber wieder und notierte am Abend mit 1,1945 $ auf seinem Vortagesniveau. Ihre Verluste nicht wettmachen konnten dagegen der Yen, der auf 108,60 je Dollar fiel, und das britische Pfund, das auf 1,79 $ sank.



      Verkäufe an den Rohstoffmärkten


      Auch die Rohstoffwährungen - die Zahlungsmittel jener Länder, die besonders abhängig sind von Metallen oder Öl - gerieten unter Druck. Der australische Dollar und der Neuseeland-Dollar rutschten um jeweils knapp 3 Prozent. "An den Rohstoffmärkten gab es erhebliche Verkäufe", sagte Hans Gunter Redeker, Devisenstratege von BNP Paribas in London.


      Händler sehen nun den Weg frei für einen weiteren Anstieg des Dollar - zumindest kurzfristig. "Die starken Verbraucherpreisdaten heizen die Spekulationen über eine Zinserhöhung der Fed zusätzlich an", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank.


      Einige Devisenstrategen sehen die Aufwertung des US-Dollar dagegen als nicht gerechtfertigt an. "Ein paar gute Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung bedeuten noch keinen nachhaltigen Aufschwung", sagte Antje Praefcke von Helaba Trust. Der Markt berücksichtige nicht die schwierige geopolitische Lage wie im Irak. Dazu blieben mit dem Leistungs- und Handelsbilanzdefizit die strukturellen Probleme erhalten, sagte Praefcke.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 01:59:42
      Beitrag Nr. 9.469 ()
      Die Rothschild Bank in London Steigt definitiv aus dem Goldhandel aus.Goldseiten.de im Forum bei Thai Guru
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:10:57
      Beitrag Nr. 9.470 ()
      Golden Phoenix Minerals in Annual Filing Says $59 Million in Gold and Silver Available ...

      RENO, Nev., April 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- Golden Phoenix Minerals, Inc. (BULLETIN BOARD: GPXM) , which specializes in the acquisition and development of deposits in the western United States that contain gold, silver, copper and other strategic minerals, announced today in its Form 10K filing with the U.S. Securities & Exchange Commission that it generated revenues of $98,097 in 2003 from the mining of precious metals compared to no revenues in 2002.

      Golden Phoenix said in the filing that the combined reserves, at a 0.030 troy ounces of gold per ton cut off grade, is 2,400,000 tons averaging 0.076 troy ounces of gold per ton for 157,800 ounces of recoverable gold at an 81 percent recovery at its Mineral Ridge gold mine in Nevada. The reserve was calculated using mine evaluation software and has been reviewed by an independent consulting firm from Denver, Colorado. Included in the reserve estimate of recoverable gold are 10,000 recoverable ounces of gold contained in the leach pad that remain to be recovered by cyanide leaching. The property holds further mineral potential with identified targets potentially containing additional gold mineralization.

      At a five-year mine life, assuming a conservative cost of gold at $325 an ounce, there is approximately $59 million worth of precious metals to recover from the Mineral Ridge mine, the Company``s filing said. Golden Phoenix estimates that $36 million would be spent in operational costs, and $6 million in capital costs, to recover the gold and silver. The price of gold has risen from $278 an ounce in 2002 to $425 in early 2004.

      "We have transformed the Company from a development-stage firm to one that operates its own mines," said Michael Fitzsimonds, President and CEO of Golden Phoenix Minerals. "We made great strides in 2003 and are continuing this forward momentum in 2004 to control a balanced mix of gold, silver, copper, molybdenum and other key metals that the world today demands."

      The Form 10-K filing, which is available at http://www.sec.gov/ , also details the Company``s plan of operations at several other of its Nevada properties including Borealis, Contact and Ashdown.

      Golden Phoenix Minerals Inc. is a mineral-property development company headquartered in Reno, Nevada. It specializes in acquiring and consolidating large, advanced-stage properties with potential for near-term production and good resource development potential. Acquisition and development emphasis is on deposits containing gold, silver, copper and other strategic minerals that are located in Nevada and the western United States. Golden Phoenix has previously reported a combination of proven/probable and mineralized material from its four projects totaling 2.1 million ounces of gold, 7.6 million ounces of silver, 1.051 million pounds of copper and 8.5 million pounds of molybdenum. The Company intends to increase its asset base in these major metal groups in 2004 through acquisitions and exploration of existing properties. Golden Phoenix is committed to creating a high-quality portfolio of properties to achieve substantial, long-term growth and cash flow for its shareholders through production from these properties.

      Visit the Golden Phoenix Web site at http://www.golden-phoenix.com/

      Forward-Looking Statements. Certain statements included herein may contain forward-looking information within the meaning of Rule 175 under the Securities Act of 1933 and Rule 3b-6 under the Securities Exchange Act of 1934, and are subject to the safe harbor created by those rules. All statements, other than statements of fact, including, without limitation, statements regarding potential future plans and objectives of the Company, are forward-looking statements that involve risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate and actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. The Company``s actual results could differ materially from those anticipated in such forward-looking statements as a result of a number of factors. These risks and uncertainties, and certain other related factors, are discussed in the Company``s Form 10-KSB, Form 10-QSB and other filings with the Securities and Exchange Commission. These forward-looking statements are made as of this date and the Company assumes no obligation to update such forward-looking statements as a result of a number of factors.

      Golden Phoenix Minerals, Inc.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:13:36
      Beitrag Nr. 9.471 ()
      Eldorado Gold mine back on market

      Receivers for Gympie Gold have decided to put the Eldorado Gold mining operation at Gympie, in south-east Queensland, back on the market.

      The company`s Southland Colliery in New South Wales, which closed last Christmas because of a fire, is also up for sale.

      Peter Geroff, from the receivers Ferrier Hodgson, says he expects there to be a lot of interest in the Gympie operation.

      "Yes, there is quite a lot of interest in the mine. We are, I suppose, reasonably confident that we will sell the mine as a going concern in due course," he said.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:15:21
      Beitrag Nr. 9.472 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold stable in Asia as silver, palladium rise
      Thursday April 15, 12:59 am ET


      (Updates to afternoon)
      SYDNEY, April 15 (Reuters) - Gold found modest support in Asian on Thursday, arresting a big overnight fall and stabilising prices ahead of European trading.

      Silver and palladium firmed a bit, with the advances coming despite further strengthening of the U.S. dollar.

      The resurgence in the dollar has led to dramatic sell-offs in precious metals, which have pressured gold and silver to one-month lows this week.

      A stronger dollar encourages the metals` hoarders to cash in caches for currency.

      "We saw selling back off a bit today waiting for Europe, but the dollar is still what`s determining the price," a bullion dealer said.

      The dollar rallied across the board and scaled one-month highs against the yen on Thursday amid growing speculation of an early U.S. interest rate hike.

      "The dollar is firming against the yen, the euro and a lot of other currencies. It looks like its recent bullishness is still intact and some stop-loss buying is getting triggered," said Tohru Sasaki, chief foreign exchange strategist at JP Morgan Chase.

      Before backtracking, the dollar rose above 109.20 yen (JPY=), its highest level since March 16. It also firmed to around $1.1910 to the euro (EUR=), within half a percent of Wednesday`s five-month highs.

      Spot gold (XAU=) was at $400.50/$401.25 an ounce at 0441 GMT, compared with a late New York quote of $399.50 and the last London fix of $397.75.

      Earlier in London, gold fell more than nine dollars an ounce as the dollar gained on the euro.

      In Tokyo gold futures, the benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) was three yen lower at 1,400 yen.

      Spot silver (XAG=) was at $7.08/$7.10 an ounce, up eight cents.

      Spot platinum (XPT=) was one dollar lower at $924.00/$929.00 an ounce.

      Spot palladium (XPD=) was up $12 at $322.00/$327.00 an ounce.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:18:13
      Beitrag Nr. 9.473 ()
      @kalle

      Da ist die Meldung.:laugh:

      ----------------------------------------------------------

      Rothschild vacates golden chair

      Reuters
      Thursday April 15, 2004
      The Guardian

      NM Rothschild & Sons is giving up commodities trading and withdrawing from the twice-daily gold fixing. The venerable bullion trader has chaired the gold fix, where five banking participants set the price of gold, in its London offices since 1919.
      The bank said: "Discussions are being held with other members of the fixing to ensure an orderly handover of the chairmanship."

      David de Rothschild, company chairman, said: "Our income from commodities trading in London, including gold, has fallen as a percentage of our total income in each of the past five years ... We have concluded this is no longer a core area of activity and have therefore decided to withdraw from the market."

      Rothschild will continue to provide advice, project finance, corporate banking and other services to its natural resources and mining clients. The decision will free up capital to develop other areas of its business, including specialist commercial, investment and private banking.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:24:54
      Beitrag Nr. 9.474 ()
      SALLY MALAY MINING LIMITED (SMY)

      15/04/2004 ! Third Quarter Activities Report 5 PDF -

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040415/pdf/3l8ln3tqhrn59.pdf
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:30:17
      Beitrag Nr. 9.475 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Vorwoche, zuletzt: 335.000, Prognose: 328.000

      NY Empire State Index, April, 14:30 Uhr, zuletzt: 25.3, Prognose: 25

      Philadelphia Fed Index, 18:00 Uhr, zuletzt: 24.2, Prognose: 24

      US Quartalszahlen

      Applied Industrial Technologies
      0.40

      Avid Technology, Inc.
      0.37

      CDW Computer Centers, Inc.
      0.59

      Citigroup Inc.
      0.94

      Cypress Semiconductor
      0.18

      EMC Corporation
      0.06

      Fairchild Semiconductor International, Inc.
      0.15

      Fifth Third Bancorp
      0.75

      Genzyme Corporation
      0.37

      Knight Ridder
      0.67

      Lexar Media
      0.12

      Molex Inc.
      0.22

      NetFlix.com
      -0.03

      PepsiCo
      0.46

      Siebel Systems
      0.05

      Sun Microsystems
      -0.07

      Transmeta
      -0.12

      TranSwitch
      -0.19

      Unisys
      0.09

      DE / Europa Quartalszahlen

      Kampa AG

      Salzgitter AG

      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG

      Micronas Semiconductor Holding AG

      HÖFT & WESSEL AG

      GfK AG

      PROCON MultiMedia AG

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 08:48:42
      Beitrag Nr. 9.476 ()
      Hui liegt ziemlich genau auf der 200er, somit ist eine mehr als gute Chance da das es heute erst mal dreht.

      Ob es mehr als eine technische Gegenreaktion wird bleibt allerdings abzuwarten.:look:

      Das " abwarten " werde ich mit einem HUIlong WKN 820996 verbringen, allerdings mit einem engen Stopp.

      Der Hebel ist 5,19 und de Barrier bei 188, also noch einigermassen Luft.

      Avatar
      schrieb am 15.04.04 09:52:39
      Beitrag Nr. 9.477 ()
      Auch hier stehen die chancen recht gut das zumindest eine technische Gegenreaktion auf die kleine Korrektur erfolgt.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 15.04.04 10:40:37
      Beitrag Nr. 9.478 ()
      Die wollens wissen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:06:45
      Beitrag Nr. 9.479 ()
      Russian gold doubles profits at UK`s Peter Hambro

      LONDON, April 15 (Reuters) - Gold explorer Peter Hambro Mining Plc sees good prospects in the year ahead after on-target production at its main Russian mine helped to double 2003 profit, the British company said on Thursday.

      Peter Hambro, which has its biggest mining assets in Russia`s far east -- home to some of the world`s biggest virgin gold fields -- said total reserves and resources increased to more than 55 million ounces in the year to December 31 from 12.4 million ounces the previous year.

      Retained profit grew to $10.38 million from $5.10 million in 2002.

      Its main Russian Pokrovskiy mine was running slightly better than its one million tonne per year capacity and the firm expected production there to increase to 204,000 ounces in 2004 from the 120,000 ounces it produced in 2003, its first full year of operation.

      "Our priority remains the increase of production," Chief Executive Peter Hambro said in a statement, adding that this would not be a speedy process.

      The shares, listed on London`s junior Alternative Investment Market, rose 1.2 percent to 532-1/2 pence in early trade, valuing the company at 341 million pounds ($630 million).

      Peter Hambro Mining (LSE: POG.L - news) is among a handful of Western mining companies keen to tap Russian gold. Last month it signed a joint venture with Rio Tinto (LSE: RIO.L - news - msgs) , the world`s second-biggest miner, to explore gold in far eastern Russia, an area it has described as having potential to be a "major deposit".

      Western companies, driven by booming gold prices, are becoming more daring in challenging Russia`s powerful regional bosses keen to guard their territory at a time when growth at the top end of the global mining industry is difficult or expensive to achieve.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:10:57
      Beitrag Nr. 9.480 ()
      Aus der FTD vom 15.4.2004
      Ende des Euro-Höhenflugs kommt in Sicht
      Von André Kühnlenz, Berlin

      Die jüngste Schwächephase des Euro hat bei Volkswirten die Hoffnung genährt, dass der Höhenflug der Einheitswährung auch dauerhaft beendet ist. Dies ergab eine FTD-Umfrage bei Banken.


      "Der Euro wird in den kommenden sechs bis zwölf Monaten eher schwächer tendieren", sagt Ralph Solveen von der Commerzbank. Auch Jörg Krämer, Chefvolkswirt von Invesco Asset Management, und Elga Bartsch von der Investmentbank Morgan Stanley sehen den Höchststand der Gemeinschaftswährung in diesem Jahr bereits erreicht. Erstmals äußern sich damit namhafte Volkswirte in diese Richtung.

      Die Mehrheit der Analysten setzt dagegen noch auf eine Fortsetzung der scharfen Aufwärtsbewegung. Die Aussagen könnten auf eine bevorstehende Trendwende in der Einschätzung der Wechselkursentwicklung hindeuten. Zu Jahresbeginn galt ein anhaltender Höhenflug des Euro unter Experten noch als ausgemacht.


      Hoffnung für deutsche Konjunktur

      Sollten die Euro-Skeptiker Recht behalten, könnte auch die deutsche Konjunktur im zweiten Halbjahr besser laufen, als es viele Experten derzeit noch erwarten. In den meisten Prognosen ist eine weitere Aufwertung der Währung auf bis zu 1,30 $ unterstellt. Nach einer scharfen Aufwertung seit Ende vergangenen Jahres verliert der Euro seit Mitte Februar zum Dollar an Wert. Am Mittwoch fiel er unter 1,1870 $ je Euro und erreichte den tiefsten Stand in diesem Jahr.


      Ralph Solveen bewegte vor allem durch der geringe Unterschied zwischen den kurzfristigen Zinsen in den USA und der Euro-Zone zu seiner skeptischeren Euro-Einschätzung. Das hohe US-Wachstum habe die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung steigen lassen. Damit verringere sich der Abstand zum Währungsraum, wo die Zinsen noch einen Prozentpunkt niedriger liegen. Deutlich gestiegene Einzelhandelsumsätze, ein zuletzt wieder starker Jobaufbau und Meldungen, wonach sich der Preisauftrieb im März beschleunigt hat, haben die Wahrscheinlichkeit einer Straffung der US-Geldpolitik in den vergangenen Tagen steigen lassen.


      Interesse am US-Aktienmarkt steigt

      Für Krämer treibt schon die Aussicht auf ein höheres US-Wachstum den Dollar nach oben. Das Interesse der Investoren am US-Aktienmarkt steige. Damit würde mehr Kapital in die Vereinigten Staaten geschafft. Laut Solveen wird sich der erwartete Aufwertungsstopp vor allem ab Sommer auswirken. "Die Konjunktur wird dann etwas besser sein, weil der Export profitiert." Dies reiche aber nicht, um die Gesamtjahresprognose von zwei Prozent anzuheben.


      "Gerade weil wir seit einiger Zeit mit einem niedrigeren Wechselkurs rechnen, ist unsere Wachstumsschätzung optimistischer als die vieler anderer Institute", sagte Morgan-Stanley-Ökonomin Elga Bartsch, die einen Zuwachs des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent erwartet. Im Schnitt halten Analysten nur eineinhalb Prozent für möglich. "Wir sehen nur eine kurze Verschnaufpause für den Euro", sagte dagegen Andreas Rees von der HypoVereinsbank. Der Höchststand beim Euro sei in diesem Jahr noch nicht erreicht, so der Experte. Er verwies auf das weiterhin hohe Leistungsbilanzdefizit und den hohen Fehlbetrag im Staatshaushalt der USA. Dadurch werde der Dollar geschwächt, der Euro steige auf über 1,30 $.


      Gute Aussicht für deutsche Exportwirtschaft

      Laut Thomas Amend von HSBC dürfte die Euro-Schwäche wegen der hohen Schwankungsanfälligkeit auf den Devisenmärkten sogar sehr schnell wieder vorüber sei. Dann würde die derzeitige Konsolidierung des Euro durch eine sehr schnelle Aufwertung der Gemeinschaftswährung abgelöst. Laut Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank könnte der Dollar sogar besonders stark unter Druck geraten, wenn die Notenbank die Zinsen anhebt. "Mit den steigenden US-Zinsen wird es für die Verbraucher schwieriger, ihre Kredite zu bedienen." Dadurch drohe die Wirtschaft einen Dämpfer zu erhalten.


      Selbst wenn der Euro im Verlauf dieses Jahres wieder aufwerten sollte, dürfte die deutsche Exportwirtschaft von der aktuellen Schwächephase profitieren, sagte Hellmeyer. Wenn die Firmen zum jetzigen billigeren Kurs ihre Auslandsgeschäfte absichern, könnte die deutsche Exportwirtschaft damit deutlich besser durch weitere Phasen der Aufwertung kommen.

      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:28:51
      Beitrag Nr. 9.481 ()
      Imoen,

      merkst Du wie ruhig es hier

      heut´morgen ist?

      Habe die Richtung (Short, long) nie nach-

      vollzogen, wenn es von Deinen Mitspielern hieß

      "habe noch etwas ABN 08-15 nachgelegt und 4711 gegeben".

      Nur die Begeisterung scheint nachgelassen zu haben.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:45:56
      Beitrag Nr. 9.482 ()
      @tsuba

      Manche müssen auch noch arbeiten glaube ich.:laugh:

      Dazu kommt natürlich auch das es in dem Hauptsegment Minen,Gold,Silber etc. auf der Kippe steht.

      Ich kann schon nachvollziehen das es da nicht so viel Spass mehr macht sich auch noch im Internet zu echauffieren.

      Es waren ja auch zwei heftige Tage bis jetzt und das heute und morgen mindestens genauso heftig wird ist klar.

      Wenn es richtig grob kommt, wird für die nächsten Monate in diesem Sektor das Licht ausgeknippst.:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:47:51
      Beitrag Nr. 9.483 ()
      Aber weil wir schon dabei sind, Silberlongs sind erst mal raus, ich lauere auf Neukauf im 6,50er Bereich.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:49:42
      Beitrag Nr. 9.484 ()
      Hui-longs werden frühstens gekauft wenn die Daten raus sind und eine vorbörsliche Tendenz zu erkennen ist.;)

      Und nu gehen wir mal schnell ein neues Tief beim Euro machen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:56:21
      Beitrag Nr. 9.485 ()
      und wie immer pünktlich die Kommentare der Gurus zum Marktgeschehen: "Ende des Euro-Höhenflugs kommt in Sicht..." - "Ende der Rohstoff-Hausse..." etc.

      - könnte ich glatt drüber Lachen, wenn ich nicht so eine Scheißlaune hätte ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:00:32
      Beitrag Nr. 9.486 ()
      Für den nächsten Silberversuch bietet sich an der Silber MINI Long (abn0ee), die Barrier liegt bei 6,40.

      Wird er bei der barrier ausgestoppt, ist der Wert noch c. 0,32 Euro.

      Wenn man im 6,50 - 6,60 Bereich einen Versuch macht zahlt man für den Schein c. 0,40 - 0,50 Euro.

      Der verlust ist also überschaubar.

      Der Hebel liegt bei c. 7,22

      Ich weise nochmal daraufhin das Scheine dieser Art sehr heftig sind und den Chancen ein extremes Risiko gegenüber steht.

      Jeder sollte genauestens überlegen was er da tut und vor allem auch die zeit haben, die Kiste zu beobachten.

      Verlust- und gewinnmitnahmen muss man bei dieser Art Geschäfte akkurat und diszipliniert durchführen, aussitzen und so ein Scheiss gibt es da nicht!!:yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:07:50
      Beitrag Nr. 9.487 ()
      @konradi

      Sei nicht ungerecht, da gibt es mehrere Meinungen von verschiedenen Guru`s.

      Ich poste nun mal halt alle möglichen Meinungen, auch oft solche mit denen ich nicht konträr bin.

      Dies ist kein Schönwetterthread hier.:laugh:

      Mich interessiert nur ob die Meinungen von den Massen wahrgenommen werden und ob und wie sie diese beeinflussen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:10:51
      Beitrag Nr. 9.488 ()
      @konradi

      Was den Euro angeht sehe ich es ähnlich.

      Wir haben nun mal die latente Gefahr das er für eine längere zeit deutlich schwächer tendiert und wenn das passiert, zieht das ja einen ganzen Rattenschwanz nach sich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:17:12
      Beitrag Nr. 9.489 ()
      Nun kommt der nächste versuch nach unten aus dem 1,188er bereich auszubrechen.:look:

      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:35:42
      Beitrag Nr. 9.490 ()
      Leitzinsen könnten in den USA steigen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der President der Federal Reserve Bank of San Francisco Robert Parry, hat bekräftigt, dass die Leitzinsen in den USA angesichts des Niveaus von nur 1% und einer immer stärker werdenden Konjunktur ab einem gewissen Punkt erhöht werden müssen um größeren Inflationsdruck zu verhindern. Gleichzeitig spielte Parry die Bedeutung der jüngsten US-Daten zur gestiegenen Teuerung und zur positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt herunter. In seiner Rede am Mittwoch unterstrich der Banker weiters, dass der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank bisher die Möglichkeit gehabt habe, Geduld bei der Beibehaltung der expansiven Geldpolitik zu zeigen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:36:30
      Beitrag Nr. 9.491 ()
      Imoen, die derzeitige Euroschwäche (und daraus resultierend der Goldpreisverfall) begründet sich doch weitgehend aus den entsprechenden Äußerungen Trichets zu einer möglichen Zinssenkung der EZB. Und schon lösen die Fonds ihre Long-Positionen auf. Das geht dann ratz-fatz wie man sieht und schon gucken die goldbugs blöd aus der Wäsche oder faseln was von der Weltverschwörung …:rolleyes:

      Ich frage mich nur, wer eigentlich darüber nachdenkt dass wir in 2 Wochen 10 neue Mitglieder in der EU haben …


      Die Börsen-Glaskugel trübt sich ein -

      ZEW-Studie: Indexprognosen der Profis gehen so weit auseinander wie lange nicht mehr



      Berlin - Wenn Anleger unsicher sind über die weitere Entwicklung an den Aktienmärkten, erhoffen sie sich Orientierung von den Experten. Doch derzeit stiften die Vorhersagen der Profis mehr Verwirrung als Klarheit. Denn so weit wie jetzt liefen die Index-Prognosen der Banken schon lange nicht mehr auseinander. Je nachdem, welche Strategen Recht behalten, steht der Dax in einem halben Jahr rund 20 Prozent niedriger oder acht Prozent höher als heute. Die optimistischste Prognose stammt vom Bankhaus Julius Bär. Das Institut sieht den Dax Ende September bei 4600 Zählern. Am anderen Ende der Skala steht die Weberbank, die lediglich mit 3500 bei dem deutschen Börsenbarometer Indexpunkten rechnet.

      Nicht weniger groß ist die Unsicherheit der Strategen bei dem europaweiten Index Stoxx-50 sowie dem deutschen Technologiewerteindex TecDax. Keine einfache Ausgangssituation also für eine Anlageentscheidung. Da kann es die Börsianer auch nicht trösten, dass die Profis bei den Indizes im Schnitt einen Anstieg um 7,5 bis acht Prozent erwarten. Es gibt nämlich keine Garantie, dass der Mittelwert der tatsächlichen Börsenentwicklung näher kommt als eine Extremprognose.

      Bei der Voraussage der Zinsen sind sich die Prognostiker weit gehend einig: in den nächsten sechs Monaten wird es nur zu einem sehr geringen Zinsanstieg kommen. Allerdings gibt es auch hier zwei Institute - Weberbank und Sal. Oppenheim -, die entgegen der Mehrheitsmeinung eine weitere Senkung der Kurzfristzinsen für wahrscheinlich halten. Den Wert des Euro gegenüber dem Dollar sehen die Auguren in etwa auf demselben Stand wie heute. Spätestens bei einem Kurs von 1,25 bis 1,28 Dollar sollte der Höhenflug des Euro ausgebremst werden, so der Konsens. Nur ein Institut teilt dieses Szenario nicht: die Experten der DZ-Bank gehen von einem allmählichen Rückgang der Euro-Notierungen aus. Ende September sehen sie die Gemeinschaftswährung nur noch bei 1,12 Dollar.

      Im Rückblick zeigt sich, dass die im Dezember 2003 abgegeben Drei-Monats-Prognosen die Euro-Kursentwicklung recht genau vorhergesagt hatten. Die Indexprognosen für den Stoxx-50 und den Dax waren dagegen zu optimistisch: während die Teilnehmer vor einem Vierteljahr von leicht steigenden Kursen ausgingen, notieren die Indizes heute ungefähr auf dem gleichen Niveau wie zum Jahresende 2003. Allerdings zeigt die Fehleranalyse recht deutlich die Schwierigkeiten, vor die sich Finanzmarktexperten gestellt sehen: die Dax-Prognosen wären bis Anfang März fast perfekt gewesen und hätten die tatsächliche Indexentwicklung bis dahin sogar leicht unterschätzt, dann kamen allerdings die Terroranschläge von Madrid, die den Dax abrupt auf den Wert von Ende Dezember zurückwarfen. Wieder einmal zeigt sich, dass externe Schocks wie Terroranschläge jede noch so ausgetüftelte Vorhersage über den Haufen werfen können.
      Die Prognosen der kurzfristigen Zinsen, die vor drei Monaten abgegeben wurden, waren schlechter als üblich. Normalerweise können die Profis die Entwicklung der kurzfristigen Zinsen gut einschätzen. Dieses Mal wurde der Rückgang der Zinsen jedoch nicht vorhergesehen, vielmehr wurde sogar ein leichter Anstieg prognostiziert. Vermutlicher Grund für die Fehleinschätzung in die zwischenzeitliche konjunkturelle Ernüchterung in Euroland. Dde

      Die Welt 15. April 2004
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:45:39
      Beitrag Nr. 9.492 ()
      @konradi

      Das ist klar und das hatte ich ja schon vor Wochen so gesagt das der euro kräftig unter Druck kommen wird.

      Hier das Senkungsgespenst, drüben das Erhöhungsgespenst.

      Deswegen hatte ich ja auch angeraten und auch Wege aufgezeigt, wie man sich relativ einfach ohne grosses Risiko, als armer kleiner Goldbug absichern kann.

      --------------------------------------------------------

      Spekulanten drücken den Goldpreis



      HB KAPSTADT/DÜSSELDORF. Zuletzt hatten vor allem Hedge-Fonds Gold als Reaktion auf die Terroranschläge in Madrid und die Eskalation der Gewalt in Irak zu neuen Höchstständen verholfen. Dass es jetzt in die andere Richtung geht, begründet Mike Schröder, Forschungschef beim britisch-südafrikanischen Vermögensverwalter Old Mutual in Kapstadt, mit dem wieder steigenden Dollar. Die US-Währung und der Goldpreis bewegten sich gewöhnlich in entgegengesetzter Richtung. Beispielhaft für diese Tendenz war die Entwicklung am Dienstag. Überraschend stark gestiegene US-Einzelhandelsumsätze verhalfen dem Dollar zu Kurssprüngen, während der Goldpreis einknickte. "Angebot und Nachfrage aus der Industrie haben derzeit kaum Auswirkungen auf den Preis. Viel wichtiger ist die Entwicklung des Dollars", bestätigt auch der südafrikanische Analyst eines Hedge Fonds, der nicht namentlich genannt werden wollte. In den kommenden Tagen werde viel von der Reaktion des Dollars auf die Veröffentlichung der US-Arbeitslosenzahlen am Donnerstag abhängen.

      Ein Johannesburger Goldhändler erklärt die heftigen Verluste binnen zwei Tagen zudem mit dem Bruch wichtiger Unterstützungsmarken. Nachdem Gold die Stopp-Loss-Marken bei 415 und 411 Dollar durchbrochen hatte, hätten automatische Programme zahlreiche Verkäufe ausgelöst. Noch am Mittwoch Morgen hatte der Händler Kurse unter 407 Dollar als unwahrscheinlich bezeichnet. Am Nachmittag fiel der Preis aber bereits unter die Marke von 400 Dollar. Die hohen Schwankungen wären auch eine Folge der geringen Liquidität des Goldmarktes, so der Händler. Größere Verkäufe, wie sie beispielsweise im Zuge von Gewinnmitnahmen durch spekulative Hedge Fonds immer wieder vorkommen, würden dadurch schnell den Markt bewegen.

      Alexander Zumpfe, Edelmetallhändler bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, sieht den Preissturz des Goldes mit der jüngsten Bewegung noch nicht beendet: "Wir haben am Mittwoch unter 400 Dollar zwar großes Kaufinteresse von Fonds gesehen. Die Frage ist aber, wie nachhaltig das ist. In den nächsten Wochen können wir uns einen weiteren Rückgang bis auf 385 Dollar vorstellen. Der Euro könnte zum Dollar noch bis auf 1,15 fallen."

      Da der Goldpreis kurzfristig kaum von fundamentalen Daten wie der industriellen Nachfragesituation beeinflusst wird, behelfen sich viele Investoren bei ihren Anlageentscheidungen mit charttechnischen Indikatoren. Und die meisten Charttechniker sehen erst unter 385 Dollar Verkaufssignale beim Gold. Sollte der Kurs auch diese Marke durchbrechen, gelten 360 Dollar als die nächste ernst zu nehmende Unterstützung.

      Nach Ansicht von Gold-Optimisten sollten sich langfristig orientierte Privatanleger von den kurzfristigen Turbulenzen aber nicht abschrecken lassen: "Wir erwarten spätestens ab dem dritten Quartal 2004 weiter steigende Goldpreise", sagt Markus Mezger, Edelmetall- Analyst der BW Bank. Er glaubt, dass die weltweiten wirtschaftlichen Risiken in den nächsten Monaten wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen werden. Das würde die Aktienmärkte und den Dollar erneut unter Druck bringen.

      Als Risiken gelten weiterhin die politischen Unruhen im Nahen Osten, eine womöglich nachlassende Gewinndynamik der internationalen Großkonzerne ab dem dritten Quartal 2004 und die im historischen Vergleich hohe Bewertung der US-Aktien. Sollte zudem die US-Konjunktur tatsächlich Rückschläge erleiden, würde dies den Dollar mit nach unten ziehen und - getreu dem bekannten Muster - dem Goldpreis Auftrieb geben.

      "Wir sind optimistisch, dass der Goldpreis im zweiten Halbjahr steigen wird", sagt Alexander Zumpfe von Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Unser Kursziel bis zum Jahresende liegt nach wie vor bei 450 Dollar". Markus Mezger traut sich sogar eine Prognose auf Sicht der nächsten drei Jahre zu: "Dann sehen wir den Goldpreis bei 600 bis 800 Dollar." Wenn erst die Masse der Anleger Gold als Anlageform zur Depotabsicherung wiederentdeckt, könnte es noch schneller gehen.



      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:47:29
      Beitrag Nr. 9.493 ()
      sollte nicht barrick bei einem fallenden goldpreis profitieren ?
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:49:51
      Beitrag Nr. 9.494 ()
      Zumindest können sie so günstiger ihre Hedges auflösen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:51:38
      Beitrag Nr. 9.495 ()
      #9479

      Nehme im Ernstfall einen anderen Schein, die barrier ist mir bei der Vola doch zu riskant bei 6,40.

      Hab jetzt den WKN 215157 auf WL, Barrier bei 6.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:58:16
      Beitrag Nr. 9.496 ()
      Wenn sich das als Doppeltop herausstellt, dann ist Gold mit 360 noch gut bedient.:eek:

      Mit anderen Worten, schleunigst wieder über 400, sonst gibt es Prügel ohne Ende.

      Avatar
      schrieb am 15.04.04 13:05:30
      Beitrag Nr. 9.497 ()
      Wenn das so weitergeht waren die beiden letzten Tage nur ein ganz kleines Vorgeplänkel.:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 13:05:47
      Beitrag Nr. 9.498 ()
      imoen.

      in welchen minen bist Du / warst Du long.
      welche sind auf Deiner watchList ?
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 13:18:37
      Beitrag Nr. 9.499 ()
      Tradingpositionen habe ich momentan keine, kaufen bietet sich jetzt einfach nicht an.

      An Restposten habe ich noch u.a. Durban, Agnico,Hecla,Stillwater,Bema,Vista,Glamis und CDE.

      Dazu noch einige Restposten an Exploreren.

      Bei fast allen ist der Einsatz vom Tisch, teilweise schon mehrfach.

      Beobachten tue ich eigentlich alle, aber wie gesagt, momentan herrscht eher verkaufsbedarf als kaufdruck bei mir.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 13:29:44
      Beitrag Nr. 9.500 ()
      Reuters
      GFMS says investors could push gold up to $450
      Thursday April 15, 7:00 am ET


      LONDON, April 15 (Reuters) - Gold prices could stretch to their highest since January 1988, if investors continue to seek refuge in the safe-haven metal on global economic and political insecurities, a leading mine research group said on Thursday.
      Gold Fields Minerals Services (GFMS) said in its 2004 gold survey that $450 was seen as a good possibility for gold if conditions remained ripe for investors.

      It said that gold producers were expected to keep trimming their hedge books in 2004, with producer de-hedging seen rising to between 340 and 400 tonnes, after falling 310 tonnes in 2003 to levels last seen in 1996.

      Gold fabrication was seen rising after a drop of 5.5 percent in 2003.
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