checkAd

    Soll man es riskieren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.03 18:47:57 von
    neuester Beitrag 14.01.03 19:38:21 von
    Beiträge: 9
    ID: 682.739
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 510
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 18:47:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Überlege mir über Nacht den Wave Put 759687, Basis 3200 ins Depot zu legen.
      Das letzte Mal hat Intel auch die Prognosen getroffen, aber die Aussichten waren trüb und die Märkte gingen steil nach unten.
      Schreibt mal euere Meinung, bin mir nämlich nicht so sicher.
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 18:51:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      vor dem gleichen Problem stehe ich auch... vielleicht eher
      ein Wave mit 3300Knockout... man weiß ja nie!!??
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 18:52:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich befürchte die Ergebnisse liegen über den reduzierten Prognosen der Analysten. Trick 17.

      Ausblick: 1 Hj. schwach - 2 Hj. Hoffnung auf Asien ex Japan.

      That´s all!

      Gruß Kosto
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 18:54:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      keine schlechte Idee, aber der Markt ignoriert evtl. schlechte Nachrichten. Ich würde das nur mit kleinem Geld machen (mache es aber nicht).
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 19:08:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      13.01.2003
      Intel "sell"
      Merrill Lynch

      Der Investmentbanker Joseph Osha von Merrill Lynch rät den Anlegern noch immer, die Aktie des Herstellers von Mikroprozessoren und Chipsätzen, Intel (WKN 855681), zu verkaufen.

      Seit dem Quartalsupdate von Intel habe es keine Neuigkeiten von der Unternehmensleitung gegeben. Deshalb sei zu erwarten, dass die Erwartungen für das 4. Quartal erfüllt werden könnten. Diese würden einen Umsatz von 6,9 Mrd. US-Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 0,13 US-Dollar in Aussicht stellen. Positiv sei sogar gewesen, dass die Befürchtungen, dass es vor allem in Taiwan einen sehr schwierigen Dezember geben könnte, sich nicht erfüllt. Hier sei es nur zu einem Rückgang der Motherboard und Notebook Lieferungen von 8% gekommen.

      Da es spätestens im Februar wieder zu schwächeren Ergebnissen kommen könnte, sei zu erwarten, dass die Aussichten für das 1. Quartal 2003 insgesamt relativ vorsichtig ausfallen könnten. Intel müsse sich dann weiterhin darum bemühen, die Lagerbestände klein zu halten, was wiederum zu einer geringeren Produktion führen könnte. Die EPS Erwartung gehe für 2002 und 2003 weiterhin von einem Gewinn pro Aktie von 0,48 und 0,67 US-Dollar aus. Der Kurs der Aktie sei für solche Aussichten weiterhin zu hoch, weshalb man das Rating beibehalte.

      Da die Aussichten für die Zukunft nicht sehr gut erscheinen, rät Joseph Osha von Merrill Lynch weiterhin, die Aktie von Intel zu verkaufen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic – Jetzt kommt der “Bluechip”-Mann an Bord!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 19:17:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      31.01.2002
      Intel "strong buy"
      Merrill Lynch

      Die Experten des Investmenthauses Merrill Lynch stufen die Beurteilung der Aktie des Chipherstellers Intel (WKN 855681) von kaufen auf aggressiv kaufen herauf.

      Die Analysten seien zu dem Ergebnis gekommen, die mittelfristige Empfehlung zu erhöhen und ein neues 12-Monats-Kursziel von 42 US-Dollar zu definieren. Auch die Prognose für die Gewinne des Jahres 2002 habe man erhöht. Man gehe nun statt von einem Gewinn pro Aktie von 0,70 US-Dollar von einem Gewinn pro Aktie von 0,73 US-Dollar aus. Insbesondere die höhere Erwartung für die Bruttomarge habe die höhere Prognose für das EPS veranlasst. Die Erwartung für den Umsatz bleibe unverändert.

      Die Markteinführung des 0,13 Mikron Northwood Prozessors habe Intel in die beste Wettbewerbssituation seit 1999 versetzt. Zur Zeit sei man der Meinung, dass die Wall Street die Performance, die Intel durch den Northwood Prozessor erreichen könnte, noch unterschätzen würde. Die Analyse von Intel habe ergeben, dass die PC Supply Chain im 4. Quartal 2001 die niedrigsten Lagerbestände im Vergleich zum Umsatz seit 5 Jahren ausgewiesen habe. Die niedrigen Lagerbestände sollten im 1. und 2. Quartal zu einem soliden Wachstum der Verkaufsvolumina führen. Dies sei auch bei einem nur mittelmäßigen Bedarf möglich. Langfristig würde es jedoch Zweifel geben, ob Intel das Wachstum aufrecht erhalten könnte. Deshalb bleibe man langfristig bei der Kaufempfehlung der Aktie.

      Die Erwartung für das EPS der Jahre 2002 und 2003 gehe von einem Gewinn pro Aktie von 0,73 US-Dollar und 0,91 US-Dollar aus.

      Die Aktienanalysten von Merrill Lynch stufen die mittelfristige Empfehlung für die Aktie von Intel auf aggressiv kaufen herauf, während sie langfristig bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie bleiben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 19:21:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      30.01.2002
      WorldCom Group "buy"
      Merrill Lynch

      Die Aktienexperten von Merrill Lynch raten weiterhin zum Kauf des Wertpapiers des US-amerikanischen Telekommunikationsanbieters WorldCom (WKN 881477).

      Der Markt würde sich im Hinblick auf bestimmte Aktien derzeit sehr zurückhaltend, wenn nicht gar panisch verhalten. In diesem Zusammenhang hätten die Qualität der Gewinne und Transparenz im Hinblick auf die Bilanzierung derzeit Priorität für WorldCom, da die Börse erst heute (30.01) einige Aktien hart „abgestraft“ hätte, bei denen sie ein bilanzielles Risikopotential wahrgenommen hätte. Der Kurs der WorldCom Aktie sei heute um 13% zurückgegangen. Wie die Medien berichtet hätten, sei dieser Kursrückgang von einer ganzen Reihe von Faktoren ausgelöst worden. Die wichtigsten unter diesen Faktoren seien in den Augen der Experten die Besorgnis über das hohe Schuldenniveau von WorldCom und die Befürchtung, dass es entweder bei der Bekanntgabe der Gewinne am 7. Februar oder zu einem späteren Zeitpunkt zu substantiellen Abschreibungen kommen könnte.

      Ein weiterer Grund für die Verkäufe könnte in den aggressiven Prognosen der Unternehmensleitung für das Geschäftsjahr 2002 liegen. Das Management hätte unmittelbar nach der Bekanntgabe der Unternehmenstrends im 3. Fiskalquartal eine Prognose abgegeben, die von einem Umsatzwachstum im „hohen einstelligen oder niedrigen zweistelligen“ Prozentbereich ausgehen würde. Die Experten würden diese Prognose mit 9,5 – 10,5% übersetzen und würden mit ihrer eigenen Schätzung von 7,8% darunter liegen. Des weiteren würde die Unternehmensleitung im Fiskaljahr 2002 mit einem Cash EPS von 0,95 – 1,05 US-Dollar kalkulieren, während die Börsenspezialisten lediglich von 0,91 US-Dollar ausgehen würden.

      Aufgrund dieser Analyse raten die Investmentbanker von Merrill Lynch weiterhin mittel- und langfristig zum Kauf der Aktie von WorldCom, stufen jedoch das Wertpapier als überdurchschnittlich volatil ein.
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 19:22:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 19:38:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1


      Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man nichts machen !

      Eine Antwort kenne ich auch nicht, genauso wenig wie auf
      meine Frage, ob SAP mit einem akt. KGVe von 30 billig ist,
      denn schließlich soll die ja, laut Analysten, noch bis auf 140-160 Euro steigen. :rolleyes:


      GauJones


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Soll man es riskieren?