Frank Bsirske : dieser Mann schadet der deutschen Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.03 15:29:47 von
neuester Beitrag 18.01.03 16:44:11 von
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Verdi hat bislang eine Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten und Lohnanhebungen von mindestens neun Prozent gefordert. Die Lufthansa hatte dies als "völlig überzogen" bezeichnet. Geringere Steigerungen lehnte Bsirske ab: "Neun Prozent sind eine Forderung, die die Lufthansa als erfolgreiches Unternehmen verkraften kann." Die Fluggesellschaft habe mit Hilfe der Beschäftigten die Krise überwunden und mache mittlerweile wieder Gewinne.
Die Möglichkeit einer Ausweitung der derzeit laufenden Warnstreiks hielt sich Verdi offen. "Ob es zu flächendeckenden Streiks kommt, hängt vom Verhalten der Arbeitgeber in den weiteren Verhandlungen ab", sagte Bsirske. Die Tarifparteien wollen Ende Januar erneut miteinander verhandeln.
Am Donnerstag hatten Warnstreiks an deutschen Großflughäfen zum Ausfall von etwa 40 Flügen geführt. Verdi hatte die Tarifverhandlungen am Dienstag abgebrochen. Sie fordert für die rund 52.000 Mitarbeiter des Kabinen- und Bodenpersonals neben Lohanhebungen von neun Prozent eine vom Firmenerfolg abhängige Gewinnbeteiligung, eine neue Entgeltstruktur für das Bodenpersonal sowie die Verlängerung des Tarifvertrages zur Übergangsversorgung beim Kabinenpersonal. Das bisherige Angebot der Lufthansa sieht Einkommenserhöhungen von 2,4 Prozent ab Anfang 2003 und von weiteren 1,5 Prozent ab Ende 2003 bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von 24 Monaten bis Ende 2004 vor.
Die Möglichkeit einer Ausweitung der derzeit laufenden Warnstreiks hielt sich Verdi offen. "Ob es zu flächendeckenden Streiks kommt, hängt vom Verhalten der Arbeitgeber in den weiteren Verhandlungen ab", sagte Bsirske. Die Tarifparteien wollen Ende Januar erneut miteinander verhandeln.
Am Donnerstag hatten Warnstreiks an deutschen Großflughäfen zum Ausfall von etwa 40 Flügen geführt. Verdi hatte die Tarifverhandlungen am Dienstag abgebrochen. Sie fordert für die rund 52.000 Mitarbeiter des Kabinen- und Bodenpersonals neben Lohanhebungen von neun Prozent eine vom Firmenerfolg abhängige Gewinnbeteiligung, eine neue Entgeltstruktur für das Bodenpersonal sowie die Verlängerung des Tarifvertrages zur Übergangsversorgung beim Kabinenpersonal. Das bisherige Angebot der Lufthansa sieht Einkommenserhöhungen von 2,4 Prozent ab Anfang 2003 und von weiteren 1,5 Prozent ab Ende 2003 bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von 24 Monaten bis Ende 2004 vor.
die Gewerkschafter haben sowieso einen Vollschaden!
Ich frage mich, wieoft überhaupt noch ein Blöder aufsteht
und als Unternehmer ins volle persönliche Risiko geht, um sich mit irgendwelchen unlustigen Arbeitnhmern rumzuschlagen
Und ab 5 Leuten aufwärts gibts Kündigungsschutz für ALLE
Also so einen Schwachsinn gibts wirklich nur in Deutschland
wie tief sind wir nur gesunken
wir sind gerade dabei mit Vollgas durch die Wand zu fahren und imme noch hat niemand kapiert, was wirklich los ist hier!
Wir werden bald die Katastrophe bekommen die wir vedient haben angesichts dieser bodenlosen Verblödung der ganzen
Versager in den Führungsetagen aller Machtzentren
Ich frage mich, wieoft überhaupt noch ein Blöder aufsteht
und als Unternehmer ins volle persönliche Risiko geht, um sich mit irgendwelchen unlustigen Arbeitnhmern rumzuschlagen
Und ab 5 Leuten aufwärts gibts Kündigungsschutz für ALLE
Also so einen Schwachsinn gibts wirklich nur in Deutschland
wie tief sind wir nur gesunken
wir sind gerade dabei mit Vollgas durch die Wand zu fahren und imme noch hat niemand kapiert, was wirklich los ist hier!
Wir werden bald die Katastrophe bekommen die wir vedient haben angesichts dieser bodenlosen Verblödung der ganzen
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