Keine Gasmasken für Kuehe und Elefanten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.03 22:09:32 von
neuester Beitrag 24.03.03 20:13:07 von
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Keine Gasmasken für Kuehe und Elefanten
der Beweis
Um die Elefanten ist es schade.
Samstag, 25. Januar 2003
Ulrich Sahm aus Jerusalem
Keine Gasmaske für Elefanten
Der israelische Tierschutzverein "Lasst die Tiere leben" und der Verein "Katzen in Not" haben mit Briefen an den amerikanische Präsidenten Bush und an den britischen Premierminister Tony Blair um dringende Finanzhilfe gebeten. Für Kleintiere wie Hunde oder Katzen entwickelte "Schutzzelte" mit Giftgasfilter werden nicht vom Staat kostenlos ausgeteilt sondern müssen von den Tierhaltern privat und zum Preis von Tausenden Schekeln erworben werden.
Um auch die Haushaltstiere schützen zu können, im Falle eines chemischen oder biologischen Angriffs während des bevorstehenden Irakkrieges, erwarten die israelischen Tierschutzvereine jetzt amerikanische oder britische Finanzhilfe.
Für Kinder und Bartträger sind seit dem Golfkrieg von 1991 besondere "Zelte" entwickelt worden, ausgestattet mit einem Filter wie die üblichen Gasmasken und einem Ventilator. Die werden an die Bürger Israels kostenlos ausgeteilt.
Jehuda Bar, Direktor des Safari-Parks in Ramat Gan bei Tel Aviv, steht indes vor sehr viel "gewaltigeren" Problemen. "Noch hat niemand ein Schutzzelt erfunden in das ein Elefant oder ein Hippopotam (Nilpferd) passen würde. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Elefant freiwillig in eine überdimensionale Plastiktüte kriechen würde, um dann nur noch gefilterte Luft zu atmen."
Bar erzählte am Samstag Morgen im israelischen Rundfunk, dass dieMitarbeiter des Safariparks jetzt schon damit begonnen hätten, die "zoologisch wertvollen " Tiere gegen Anthrax (Milzbrand) zu impfen.Komplizierter sei der Schutz gegen einen chemischen Angriff. Tierhaltern wurde geraten, mit Soda getränkte Lappen vorzubereiten und im Notfall vor die Nasen der Tiere zu halten.
"Wenn im Kriegsfall viele Menschen aus Tel Aviv und Umgebung fliehensollten, werden viele Haustiere zurückgelassen. Die werden die erstenKriegsopfer sein", schloss die Reporterin ihre Reportage.
Quelle:http://www.n-tv.de/3096065.html
Ulrich Sahm aus Jerusalem
Keine Gasmaske für Elefanten
Der israelische Tierschutzverein "Lasst die Tiere leben" und der Verein "Katzen in Not" haben mit Briefen an den amerikanische Präsidenten Bush und an den britischen Premierminister Tony Blair um dringende Finanzhilfe gebeten. Für Kleintiere wie Hunde oder Katzen entwickelte "Schutzzelte" mit Giftgasfilter werden nicht vom Staat kostenlos ausgeteilt sondern müssen von den Tierhaltern privat und zum Preis von Tausenden Schekeln erworben werden.
Um auch die Haushaltstiere schützen zu können, im Falle eines chemischen oder biologischen Angriffs während des bevorstehenden Irakkrieges, erwarten die israelischen Tierschutzvereine jetzt amerikanische oder britische Finanzhilfe.
Für Kinder und Bartträger sind seit dem Golfkrieg von 1991 besondere "Zelte" entwickelt worden, ausgestattet mit einem Filter wie die üblichen Gasmasken und einem Ventilator. Die werden an die Bürger Israels kostenlos ausgeteilt.
Jehuda Bar, Direktor des Safari-Parks in Ramat Gan bei Tel Aviv, steht indes vor sehr viel "gewaltigeren" Problemen. "Noch hat niemand ein Schutzzelt erfunden in das ein Elefant oder ein Hippopotam (Nilpferd) passen würde. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Elefant freiwillig in eine überdimensionale Plastiktüte kriechen würde, um dann nur noch gefilterte Luft zu atmen."
Bar erzählte am Samstag Morgen im israelischen Rundfunk, dass dieMitarbeiter des Safariparks jetzt schon damit begonnen hätten, die "zoologisch wertvollen " Tiere gegen Anthrax (Milzbrand) zu impfen.Komplizierter sei der Schutz gegen einen chemischen Angriff. Tierhaltern wurde geraten, mit Soda getränkte Lappen vorzubereiten und im Notfall vor die Nasen der Tiere zu halten.
"Wenn im Kriegsfall viele Menschen aus Tel Aviv und Umgebung fliehensollten, werden viele Haustiere zurückgelassen. Die werden die erstenKriegsopfer sein", schloss die Reporterin ihre Reportage.
Quelle:http://www.n-tv.de/3096065.html
Tyler, sie können den Rüssel verknoten.
Wilma, sind es dann noch Elefanten?
schliesslich fühlt sich ein Mann auch nicht mehr als Mann, wenn ihm sein Rüssel verknotet wird...
schliesslich fühlt sich ein Mann auch nicht mehr als Mann, wenn ihm sein Rüssel verknotet wird...
...und WETTEN DASS wird auch immer beschissener...
#6
Tyler, beim Elefanten ist der Rüssel die Nase! Du erkennst daran, wie wichtig es ist zu wissen, was riecht.
Tyler, beim Elefanten ist der Rüssel die Nase! Du erkennst daran, wie wichtig es ist zu wissen, was riecht.
Wilma,
frei nach Bonifatius Kiesewetter:
Man merkt es am Geruche, dass hier etwas nicht in Ordnung war...
frei nach Bonifatius Kiesewetter:
Man merkt es am Geruche, dass hier etwas nicht in Ordnung war...
Gasmasken an Gastarbeiter
Die in Israel tätigen Gastarbeiter können sich ab heute für 200 Schekel eine Gasmaske bei den zentralen Postämtern der Großstädte abholen. Dabei muss der Reisepass vorgelegt werden. Später können die Masken unter Vorzeigen des Passes wieder zurückgegeben werden, wobei 100 Schekel zurückerstattet werden. Die Polizei verpflichtete sich, illegal in Israel weilende Gastarbeiter nicht auszuweisen, wenn diese kommen würden, um sich Gasmasken abzuholen. Für ausländische Touristen stehen jedoch bisher noch keine Gasmasken zur Verfügung.
Keine Gasmasken an Palästinenser
Das Oberste Gericht Israels legte gestern fest, dass Israel nicht verpflichtet ist, an die Palästinenser in den Autonomiegebieten Gasmasken zu verteilen. Die palästinensische Autonomiebehörde sei ausschließlich dafür zuständig. Die Vereinigung humanistischer Ärzte sowie der palästinensische Rote Halbmond hatten diesbezüglich Berufung eingelegt, mit der Begründung, dass die Autonomiebehörde nicht funktioniere.
Die in Israel tätigen Gastarbeiter können sich ab heute für 200 Schekel eine Gasmaske bei den zentralen Postämtern der Großstädte abholen. Dabei muss der Reisepass vorgelegt werden. Später können die Masken unter Vorzeigen des Passes wieder zurückgegeben werden, wobei 100 Schekel zurückerstattet werden. Die Polizei verpflichtete sich, illegal in Israel weilende Gastarbeiter nicht auszuweisen, wenn diese kommen würden, um sich Gasmasken abzuholen. Für ausländische Touristen stehen jedoch bisher noch keine Gasmasken zur Verfügung.
Keine Gasmasken an Palästinenser
Das Oberste Gericht Israels legte gestern fest, dass Israel nicht verpflichtet ist, an die Palästinenser in den Autonomiegebieten Gasmasken zu verteilen. Die palästinensische Autonomiebehörde sei ausschließlich dafür zuständig. Die Vereinigung humanistischer Ärzte sowie der palästinensische Rote Halbmond hatten diesbezüglich Berufung eingelegt, mit der Begründung, dass die Autonomiebehörde nicht funktioniere.
Das heisst, die Israelis freuen sich über einen
Giftgasanschlag, weil sie dann endlich ihren neuen -Lebensraum- araberfrei haben? Reichlich zynisch.
Giftgasanschlag, weil sie dann endlich ihren neuen -Lebensraum- araberfrei haben? Reichlich zynisch.
NEIN-die Israelis freuen sich nicht.
Manche Palästinenser freuen sich wenn Israel vom Irak angegriffen wird.
Vieleicht ist ihre FREUDE dann nicht so Groß wenn sie KEINE Gasmasken haben.
Oder sollen sie sich doch selber welche geben lassen von ihrem Arafat, Geld genug hat dieser ja.
Manche Palästinenser freuen sich wenn Israel vom Irak angegriffen wird.
Vieleicht ist ihre FREUDE dann nicht so Groß wenn sie KEINE Gasmasken haben.
Oder sollen sie sich doch selber welche geben lassen von ihrem Arafat, Geld genug hat dieser ja.
Hauptsache Kuehe haben keine Gasmasken, wie Du in Deinem
Threadtitel feststellst. Das Umstand stellt mich vollauf zufrieden.
Threadtitel feststellst. Das Umstand stellt mich vollauf zufrieden.
Bild: Irak soll Gifteinsatz geübt haben
Die irakische Luftwaffe soll nach einem Bericht der Bild-Zeitung das Versprühen von Kampfstoffen mit ferngelenkten Flugzeugen getestet haben. Unter Berufung auf den Bundesnachrichtendienst wird berichtet, Irak habe tschechische Kampfjets vom Typ L-29 mit Außentanks für chemische und biologische Kampfstoffe ausgerüstet. Die umgebauten Maschinen könnten ferngesteuert werden. Bei den Tests seien Simulationsstoffe versprüht worden.
Die irakische Luftwaffe soll nach einem Bericht der Bild-Zeitung das Versprühen von Kampfstoffen mit ferngelenkten Flugzeugen getestet haben. Unter Berufung auf den Bundesnachrichtendienst wird berichtet, Irak habe tschechische Kampfjets vom Typ L-29 mit Außentanks für chemische und biologische Kampfstoffe ausgerüstet. Die umgebauten Maschinen könnten ferngesteuert werden. Bei den Tests seien Simulationsstoffe versprüht worden.
Gasmaske am besten zu Hause aufgehoben
Trotz Anweisungen der Heimatfront, die Gasmasken ständig bei sich zu haben, sind auf den Straßen nur wenige Menschen mit den braunen Kartons zu sehen. Außer bei den Kindern, die ohne die Gasmaske die Schule bzw. Kindergärten nicht betreten dürfen, scheinen die Gasmasken für viele ohne Bedeutung zu sein. Während einer Radiosendung sagten verschiedene Anrufer, dass sie bei einem nächtlichen Alarm weiter schlafen würden. Andere meinten, dass sie die Gasmasken nicht benutzen würden und andere wiederum behaupteten, es sei besser beim Trinken einer Flasche Bier zu sterben, als unter einer Gasmaske. Gestern kamen nur 60 % aller israelischen Schüler zum Unterricht in die Schulen
Quelle: http://www.nai-israel.com/LargPic.asp?LargPic=lilboy.jpg
Trotz Anweisungen der Heimatfront, die Gasmasken ständig bei sich zu haben, sind auf den Straßen nur wenige Menschen mit den braunen Kartons zu sehen. Außer bei den Kindern, die ohne die Gasmaske die Schule bzw. Kindergärten nicht betreten dürfen, scheinen die Gasmasken für viele ohne Bedeutung zu sein. Während einer Radiosendung sagten verschiedene Anrufer, dass sie bei einem nächtlichen Alarm weiter schlafen würden. Andere meinten, dass sie die Gasmasken nicht benutzen würden und andere wiederum behaupteten, es sei besser beim Trinken einer Flasche Bier zu sterben, als unter einer Gasmaske. Gestern kamen nur 60 % aller israelischen Schüler zum Unterricht in die Schulen
Quelle: http://www.nai-israel.com/LargPic.asp?LargPic=lilboy.jpg
Kinder spritzten sich Atropin
In den Gasmaskenpackungen befinden sich auch Atropinspritzen zur Eigengabe, im Falle eines Angriffs. Seit Beginn des amerikanischen Angriffs auf den Irak spritzten sich 25 Menschen versehentlich Atropin ein. Der Großteil von diesen sind Kinder, die mit der Spritze herumspielten, einige von ihnen erhielten ärztliche Behandlung.
In den Gasmaskenpackungen befinden sich auch Atropinspritzen zur Eigengabe, im Falle eines Angriffs. Seit Beginn des amerikanischen Angriffs auf den Irak spritzten sich 25 Menschen versehentlich Atropin ein. Der Großteil von diesen sind Kinder, die mit der Spritze herumspielten, einige von ihnen erhielten ärztliche Behandlung.
Minister beschweren sich über Gasmasken-Verordnung
Innenminister Avraham Poras und Minister für Infrastruktur, Josef Paritzky, drückten während der gestrigen Kabinettssitzung ihre Empörung über die Entscheidung aus, die Gasmasken zusammen zu bauen. Es sei nicht notwendig gewesen, die Filter einzusetzen. Die Kosten für neue Filter betrage eine Milliarde Schekel. Verteidigungsminister Schaul Mofaz erwiderte, dass in den letzten Monaten die Situation genau abgewogen wurde und trotz der Niedrigkeit eines irakischen Angriffes diese Maßnahme angeordnet. Außerdem seien auf diese Weise viele schadhafte Masken entdeckt worden. Etwa 360.000 Israelis hatten sich erneut bei den Verteilungsstellen eingefunden, um ihre Gasmasken auszutauschen.
Innenminister Avraham Poras und Minister für Infrastruktur, Josef Paritzky, drückten während der gestrigen Kabinettssitzung ihre Empörung über die Entscheidung aus, die Gasmasken zusammen zu bauen. Es sei nicht notwendig gewesen, die Filter einzusetzen. Die Kosten für neue Filter betrage eine Milliarde Schekel. Verteidigungsminister Schaul Mofaz erwiderte, dass in den letzten Monaten die Situation genau abgewogen wurde und trotz der Niedrigkeit eines irakischen Angriffes diese Maßnahme angeordnet. Außerdem seien auf diese Weise viele schadhafte Masken entdeckt worden. Etwa 360.000 Israelis hatten sich erneut bei den Verteilungsstellen eingefunden, um ihre Gasmasken auszutauschen.
König ohne Kleider
Die Regierung hatte die Anordnung, die Gasmasken ständig bei sich zu tragen, erlassen. Der Generalstabschef sowie Ministerpräsident Ariel Scharon und Erziehungsministerin Limor Livnat sowie andere Minister, wurden ohne die Masken gesehen und fotografiert.
Die Regierung hatte die Anordnung, die Gasmasken ständig bei sich zu tragen, erlassen. Der Generalstabschef sowie Ministerpräsident Ariel Scharon und Erziehungsministerin Limor Livnat sowie andere Minister, wurden ohne die Masken gesehen und fotografiert.
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