· CDU-Politiker für Präventivschlag gegen Irak - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.03 23:16:30 von
neuester Beitrag 26.01.03 21:17:16 von
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Bravo gino!!!
Wer Frieden und sonst alles Gute will wählt SPD!
SPDMitglied
Wer Frieden und sonst alles Gute will wählt SPD!
SPDMitglied
Eine klare Aussage und nicht so ein Wischiwaschi-Gesülze wie das von Schröder. Hut ab vor diesem Hr. Schönbohm!
Klare Sache => CDU wählen - Frieden sichern
Klare Sache => CDU wählen - Frieden sichern
Genau,Truebi!
Die Kriegsbefürworter wählen, damit es Frieden gibt!
Die Kriegsbefürworter wählen, damit es Frieden gibt!
http://www.15februar.de/
Länder, in denen demonstriert wird:
Europa:
--------------------------------------------------------------------------------
Belgien, Brüssel
Bulgarien, Sofia
Dänemark, Kopenhagen
Deutschland, Berlin
England, London
Finnland, Helsinki
Frankreich, Paris
Griechenland, Athen
Irland, Dublin
Italien, Rom
Luxemburg, Luxemburg
Mazedonien, Skopie
Niederlande, Amsterdam
Norwegen, lokal
Österreich, Wien
Schottland, Glasgow
Schweden, Stockholm
Schweiz, Bern
Slowenien, Ljublijana
Türkei, Istanbul
Zypern
Welt:
--------------------------------------------------------------------------------
Ägypten
Palestina
Phillipinen
USA
Länder, in denen demonstriert wird:
Europa:
--------------------------------------------------------------------------------
Belgien, Brüssel
Bulgarien, Sofia
Dänemark, Kopenhagen
Deutschland, Berlin
England, London
Finnland, Helsinki
Frankreich, Paris
Griechenland, Athen
Irland, Dublin
Italien, Rom
Luxemburg, Luxemburg
Mazedonien, Skopie
Niederlande, Amsterdam
Norwegen, lokal
Österreich, Wien
Schottland, Glasgow
Schweden, Stockholm
Schweiz, Bern
Slowenien, Ljublijana
Türkei, Istanbul
Zypern
Welt:
--------------------------------------------------------------------------------
Ägypten
Palestina
Phillipinen
USA
Dino, Deine Antwort ist richtig, die sind genau so bescheuert wie der Rumsfeld oder Bush. Kriegshetzer wie die
Nazi`s , Gerda hatte schon recht.
Nazi`s , Gerda hatte schon recht.
#1
Volle Unterstützung für deine letzten beiden Sätze!
Polen steht stramm an der Seite der USA
Polen hat den USA versichert, dass es in der Irak-Frage zu einer "Koalition der Willigen" gehören werde -
militärische Beteiligung inklusive.
Und den Polskis, diesen SCHLEIMERN,
sollte man ebenfalls ein paar deutliche Worte sagen!
Volle Unterstützung für deine letzten beiden Sätze!
Polen steht stramm an der Seite der USA
Polen hat den USA versichert, dass es in der Irak-Frage zu einer "Koalition der Willigen" gehören werde -
militärische Beteiligung inklusive.
Und den Polskis, diesen SCHLEIMERN,
sollte man ebenfalls ein paar deutliche Worte sagen!
« Frieden kriegt man nicht !!! »
...die Dummen glauben das aber!
Die Antilebenskraefte der Opposition haben sich wieder
offenbart.
Die Notwehr die jeder in seinem privaten Leben kennt,
muss fuer einen Krieg, fuer einen Oelraubzug herhalten.
offenbart.
Die Notwehr die jeder in seinem privaten Leben kennt,
muss fuer einen Krieg, fuer einen Oelraubzug herhalten.
"Wenn es sich um Notwehr handelt, ist ein Präventivschlag gerechtfertigt"
Von was redet der Trottel?
Von was redet der Trottel?
@ boyle
Das wollt ich auch grad posten. Schön, das es noch andere Leute gibt, die den Unsinn dieses Satzes verstehen.
Dieser Mann weiß offensichtlich NICHT was Notwehr ist.
Ein Präventivschlag ist NIEMALS Notwehr.
Sonst geh ich jetzt zu meinem Nachbarn und töte Ihn. Schließlich hat er ein großes Messer im Schrank.
Und da es Notwehr ist, ist der Präventivschlag ja legitim.
Naja, da passt er ja gut zu Bush und Rumsfeld. Die reden auch nur Müll.
BM
Das wollt ich auch grad posten. Schön, das es noch andere Leute gibt, die den Unsinn dieses Satzes verstehen.
Dieser Mann weiß offensichtlich NICHT was Notwehr ist.
Ein Präventivschlag ist NIEMALS Notwehr.
Sonst geh ich jetzt zu meinem Nachbarn und töte Ihn. Schließlich hat er ein großes Messer im Schrank.
Und da es Notwehr ist, ist der Präventivschlag ja legitim.
Naja, da passt er ja gut zu Bush und Rumsfeld. Die reden auch nur Müll.
BM
"...Unsinn dieses Satzes verstehen."
Sollte "erkennen" nicht "verstehen" heißen.
Sollte "erkennen" nicht "verstehen" heißen.
Ein befreundeter Jurastudent hat gerade gemeint:
"Der ist aber kein Jurist, oder? Das wär ja eine Blamage!"
Tja, aber Innenminister isser!
Welche Blamage für Brandenburg!
"Der ist aber kein Jurist, oder? Das wär ja eine Blamage!"
Tja, aber Innenminister isser!
Welche Blamage für Brandenburg!
Das war Weitsichtig und Richtig, aber es waren Präventivschläge.
sonst wäre Israel schon heute ausgelöscht.
1.Sechstagekrieg 1967
Nur sechs Tage dauerte Israels brillianter Präventivschlag gegen die arabischen Armeen, die rings um Israel massiert waren. In aller Stille war über mehrere Wochen hinweg Israels Armee mobilisiert worden, um das Land gegen den drohenden arabischen Angriff zu verteidigen, der, wie alle arabischen Massenmedien verkündeten, unmittelbar bevorstand. Anlaß waren der am 17. Mai vom ägyptischen Präsidenten Nasser geforderte Abzug der UN-Friedenstruppe aus der Sinaihalbinsel und die Schließung der Roten Meersenge von Tiran für israelische Schiffe. Darüber hinaus mobilisierten Syrien, Ägypten und Jordanien ihre Armeen.
Schon am ersten Tag des Präventivangriffes, am 5. Juni, zerstörte Israels Luftwaffe die Luftwaffe aller drei arabischen Länder und sicherte sich die unangefochtene Überlegenheit in der Luft. Bis zum zweiten Kriegstag waren 416 arabische Flugzeuge zerstört, davon 396 am Boden. Gleichzeitig eröffnete die israelische Armee einen - von Ägypten nicht erwarteten - Frontalangriff im Norden der Sinaihalbinsel, der die ägyptische Armee in die Flucht schlug. Nach den falschen ägyptischen Siegesmeldungen wurde nun auch Jordanien in den Krieg gelockt, dem Israel versprochen hatte, keine Feindseligkeiten zu beginnen, wenn sich König Hussein aus dem Krieg heraushält. So antwortete Israel mit einem Einkesselungsangriff gegen Ostjerusalem, um die Altstadt zu schonen.
Am 7. Juni zogen sich die jordanischen Einheiten zurück, damit war Jerusalem wieder befreit und israelisch. Als die israelischen Fallschirmspringer den Tempelplatz befreiten und der Brigadekommandant über Funk berichtete: „Der Tempelberg ist in unseren Händen“, traf auch der Oberrabbiner der Armee, General Shlomo Goren, ein. „Die Klagemauer ist unser, und von nun werden wir sie nie wieder aufgeben!“ rief Goren mit der Thorarolle im Arm. Das Löwentor an der Via Dolorosa, wo Jesu Leidensweg begann und durch das alljährlich Christen mit Palmen in den Händen einziehen, war das Einzugstor der israelischen Armee, durch das auch Israels Generalstabschef Jitzchak Rabin und der Verteidigungsminister Moshe Dayan das befreite Jerusalem betraten. Parallel dazu eroberte Israel das biblische Kernland Judäa und Samaria. Nachdem Jordanien und Ägypten am 8. Juni den UN-Waffenstillstand akzeptiert hatten, gingen die Kämpfe an Israels Nordgrenze weiter. Am 9. Juni eroberte die israelische Armee in verlustreichen Kämpfen die Golanhöhen, bis am Abend des 10. Juni auch dort der Waffenstillstand in Kraft trat. Mit diesem von der Welt nicht erwarteten Sieg eroberte Israel in nur sechs Tagen die gesamte Sinaihalbinsel bis zum Suezkanal, Judäa und Samaria einschließlich Ostjerusalem sowie die Golanhöhen. Damit war nicht nur die unmittelbare Bedrohung des israelischen Kernlandes beseitigt, sondern Israel erhielt auch im Norden und Westen die biblischen Grenzen zurück.
Ostjerusalem und die Golanhöhen wurden annektiert, die übrigen Gebiete blieben unter israelischer Militärverwaltung, bis Israel den Sinai 1979 an Ägypten zurückgab und sich heute, infolge des Oslo-Abkommens, teilweise auch aus dem biblischen Kernland zurückzieht. Im Sechstagekrieg fielen 700 israelische Soldaten, 15.000 Ägypter, 6.000 Jordanier und 1.000 Syrer. Doch der Kampf um Jerusalem endete nicht im Sechstagekrieg: seit 30 Jahren wird er auf politischer Ebene fortgeführt.
2. Bombadierung des Atomreaktors in Bagdad
Im Jahr 1981 näherten sich die Bauarbeiten der Franzosen am „Osirak“- Atomreaktor von Al Tawita, südlich von Bagdad, ihrer Vollendung. Israel sah in dem Reaktor eine Bedrohung seiner Existenz und wollte ihn vor der Inbetriebnahme ausschalten. Dem damaligen Ministerpräsidenten Menachem Begin gelang es, in der Regierung den Angriff auf den Reaktor durchzudrücken. Nach einer sechsmonatigen Übungsphase starteten am 7. Juni 1981 acht F-16-Bomber und sechs F-15-Jäger zum „Einsatz Oper“. Nach einem Flug von 800 km erreichten sie ihr Ziel und bombardierten so genau, daß die Fertigstellung des Reaktors für mehr als fünf Jahre verzögert wurde. Der Rückflug verlief problemlos, alle Flugzeuge kamen unbeschadet zurück. Der Generalstabschef, Rafael Eitan, verbot den Piloten von diesem Angriff zu sprechen. Erst einige Jahre später wurde bekannt, warum kein israelischer Bomber abgeschossen worden war: Der irakische Verantwortliche war während des Angriffs nicht auffindbar - er saß im Kaffeehaus -, und kein Iraker wollte ohne Erlaubnis schießen. Einen Tag später wurde der Verantwortliche öffentlich hingerichtet. Nachdem die ausländischen Medien die Bombardierung bekanntgemacht hatten, stritt Israel ab, etwas damit zu tun zu haben. Anders als im Fall von Entebbe war die israelische Öffentlichkeit diesmal geteilter Meinung. Nicht jeder sah Begins Befehl als notwendig an. Erst 1991 im Zuge des Golfkrieges wurde diese Aktion weltweit als weitsichtig und gerechtfertigt gelobt.
sonst wäre Israel schon heute ausgelöscht.
1.Sechstagekrieg 1967
Nur sechs Tage dauerte Israels brillianter Präventivschlag gegen die arabischen Armeen, die rings um Israel massiert waren. In aller Stille war über mehrere Wochen hinweg Israels Armee mobilisiert worden, um das Land gegen den drohenden arabischen Angriff zu verteidigen, der, wie alle arabischen Massenmedien verkündeten, unmittelbar bevorstand. Anlaß waren der am 17. Mai vom ägyptischen Präsidenten Nasser geforderte Abzug der UN-Friedenstruppe aus der Sinaihalbinsel und die Schließung der Roten Meersenge von Tiran für israelische Schiffe. Darüber hinaus mobilisierten Syrien, Ägypten und Jordanien ihre Armeen.
Schon am ersten Tag des Präventivangriffes, am 5. Juni, zerstörte Israels Luftwaffe die Luftwaffe aller drei arabischen Länder und sicherte sich die unangefochtene Überlegenheit in der Luft. Bis zum zweiten Kriegstag waren 416 arabische Flugzeuge zerstört, davon 396 am Boden. Gleichzeitig eröffnete die israelische Armee einen - von Ägypten nicht erwarteten - Frontalangriff im Norden der Sinaihalbinsel, der die ägyptische Armee in die Flucht schlug. Nach den falschen ägyptischen Siegesmeldungen wurde nun auch Jordanien in den Krieg gelockt, dem Israel versprochen hatte, keine Feindseligkeiten zu beginnen, wenn sich König Hussein aus dem Krieg heraushält. So antwortete Israel mit einem Einkesselungsangriff gegen Ostjerusalem, um die Altstadt zu schonen.
Am 7. Juni zogen sich die jordanischen Einheiten zurück, damit war Jerusalem wieder befreit und israelisch. Als die israelischen Fallschirmspringer den Tempelplatz befreiten und der Brigadekommandant über Funk berichtete: „Der Tempelberg ist in unseren Händen“, traf auch der Oberrabbiner der Armee, General Shlomo Goren, ein. „Die Klagemauer ist unser, und von nun werden wir sie nie wieder aufgeben!“ rief Goren mit der Thorarolle im Arm. Das Löwentor an der Via Dolorosa, wo Jesu Leidensweg begann und durch das alljährlich Christen mit Palmen in den Händen einziehen, war das Einzugstor der israelischen Armee, durch das auch Israels Generalstabschef Jitzchak Rabin und der Verteidigungsminister Moshe Dayan das befreite Jerusalem betraten. Parallel dazu eroberte Israel das biblische Kernland Judäa und Samaria. Nachdem Jordanien und Ägypten am 8. Juni den UN-Waffenstillstand akzeptiert hatten, gingen die Kämpfe an Israels Nordgrenze weiter. Am 9. Juni eroberte die israelische Armee in verlustreichen Kämpfen die Golanhöhen, bis am Abend des 10. Juni auch dort der Waffenstillstand in Kraft trat. Mit diesem von der Welt nicht erwarteten Sieg eroberte Israel in nur sechs Tagen die gesamte Sinaihalbinsel bis zum Suezkanal, Judäa und Samaria einschließlich Ostjerusalem sowie die Golanhöhen. Damit war nicht nur die unmittelbare Bedrohung des israelischen Kernlandes beseitigt, sondern Israel erhielt auch im Norden und Westen die biblischen Grenzen zurück.
Ostjerusalem und die Golanhöhen wurden annektiert, die übrigen Gebiete blieben unter israelischer Militärverwaltung, bis Israel den Sinai 1979 an Ägypten zurückgab und sich heute, infolge des Oslo-Abkommens, teilweise auch aus dem biblischen Kernland zurückzieht. Im Sechstagekrieg fielen 700 israelische Soldaten, 15.000 Ägypter, 6.000 Jordanier und 1.000 Syrer. Doch der Kampf um Jerusalem endete nicht im Sechstagekrieg: seit 30 Jahren wird er auf politischer Ebene fortgeführt.
2. Bombadierung des Atomreaktors in Bagdad
Im Jahr 1981 näherten sich die Bauarbeiten der Franzosen am „Osirak“- Atomreaktor von Al Tawita, südlich von Bagdad, ihrer Vollendung. Israel sah in dem Reaktor eine Bedrohung seiner Existenz und wollte ihn vor der Inbetriebnahme ausschalten. Dem damaligen Ministerpräsidenten Menachem Begin gelang es, in der Regierung den Angriff auf den Reaktor durchzudrücken. Nach einer sechsmonatigen Übungsphase starteten am 7. Juni 1981 acht F-16-Bomber und sechs F-15-Jäger zum „Einsatz Oper“. Nach einem Flug von 800 km erreichten sie ihr Ziel und bombardierten so genau, daß die Fertigstellung des Reaktors für mehr als fünf Jahre verzögert wurde. Der Rückflug verlief problemlos, alle Flugzeuge kamen unbeschadet zurück. Der Generalstabschef, Rafael Eitan, verbot den Piloten von diesem Angriff zu sprechen. Erst einige Jahre später wurde bekannt, warum kein israelischer Bomber abgeschossen worden war: Der irakische Verantwortliche war während des Angriffs nicht auffindbar - er saß im Kaffeehaus -, und kein Iraker wollte ohne Erlaubnis schießen. Einen Tag später wurde der Verantwortliche öffentlich hingerichtet. Nachdem die ausländischen Medien die Bombardierung bekanntgemacht hatten, stritt Israel ab, etwas damit zu tun zu haben. Anders als im Fall von Entebbe war die israelische Öffentlichkeit diesmal geteilter Meinung. Nicht jeder sah Begins Befehl als notwendig an. Erst 1991 im Zuge des Golfkrieges wurde diese Aktion weltweit als weitsichtig und gerechtfertigt gelobt.
Nur zur Info :
Der 1. Kanzler nach dem 2.Weltkrieg, einen Angriffskrieg befohlen hat, war Schröder.
Zur Erinnerung : Kosov, Mazedonien, Afghanistan.....
Wer wollte wieder einmal in Europa einen "deutschen Weg" gehn ?? und hat damit alle in Europa (einschliesslich Frankreicht...) erschreckt ???? Schröder.....
Wer hat gesagt, dass nie deutsche Soldaten im "Nato-Ausland" stationiert werden sollen ??? ...... Schröder...
Bei Schröder weiß man nie was noch so alles auf uns zukommt.. glauben sollte man ihm sowieso nicht mehr...
Aber immer schön hoch mit den Fahnen und die Augen zuhalten..... mal sehn was noch so alles kommt...
Der 1. Kanzler nach dem 2.Weltkrieg, einen Angriffskrieg befohlen hat, war Schröder.
Zur Erinnerung : Kosov, Mazedonien, Afghanistan.....
Wer wollte wieder einmal in Europa einen "deutschen Weg" gehn ?? und hat damit alle in Europa (einschliesslich Frankreicht...) erschreckt ???? Schröder.....
Wer hat gesagt, dass nie deutsche Soldaten im "Nato-Ausland" stationiert werden sollen ??? ...... Schröder...
Bei Schröder weiß man nie was noch so alles auf uns zukommt.. glauben sollte man ihm sowieso nicht mehr...
Aber immer schön hoch mit den Fahnen und die Augen zuhalten..... mal sehn was noch so alles kommt...
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