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    Euer armer, unschuldig verfolgter Saddam schickt Kinder in den Krieg! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.03 17:06:14 von
    neuester Beitrag 29.01.03 15:08:47 von
    Beiträge: 25
    ID: 688.752
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      schrieb am 28.01.03 17:06:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:33:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich verstehe auch nicht, wie manche ernsthaft Saddam verteidigen und Amerika verteufeln.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:35:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wirklich teuflisch dieser Saddam!
      Ich denke das unsere amerikanischen Freunde auch diese Situation meistern werden.
      Spätestens seit My Lai(Vietnamkrieg) dürfte weniger Skrupel im Kampf gegen Kinder aufkommen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:38:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja ist schon abscheulich Kinder für so etwas zu mißbrauchen. Für jeden Soldaten, insbesondere für welche mit eigenen Kindern muß das ja echt der Horror sein. Ich glaube ich habe dazu schon mal was von Inferno im Irak SITREP-Thread gelesen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:52:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Kinder verteidigen ihr Land vor einem blutrünstigen Aggressor !
      Jetzt betteln die Agressoren schon im Voraus um Mitleid und Verständnis, wenn sie Kinder und Frauen abschlachten, die sich nur verteidigen.
      Mann oh Mann, die Gehirnwäsche hat ja bei euch schon voll zugeschlagen.
      Auch russische Frauen und Kinder haben gegen die Wehrmacht gekämpft, wahrlich ein abscheulicher Plan. Oder nicht ?
      Wacht auf, hier wird tagtäglich Gräuelpropaganda gegen den IRAK betrieben.

      Euer Seuchenvogel

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      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:56:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Seuchenvogel

      Du solltest dich was schämen. Die Amerikaner sind keine Aggressoren, sie verteidigen ihr Land, wie sie es schon gegen
      Indianer, Vietnamesen und Somalis getan haben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:04:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ D.R.eam -

      Na, da haben wir wohl wieder einen Schläfer enttarnt, der gern mit sich selbst spricht....:D

      "Userinfo

      Username: D.R.eam
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      Interessen Sarkasmus,Zynismus,Trollismus,Idiotismus,Salatismus,Häretik,Trolljagd und ... undund "

      (leider wohl sehr zweckgebunden, die Interessen...)
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 23:04:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eben auf ZDF:

      Laut UNICEF hat Saddam schon über 500.000 (!)Kinder des Landes auf dem Gewissen !:mad:
      Tod und Verderben über dich, Saddam Houssein:mad: :mad: :mad:

      Dem irakischen Volk endlich Freiheit und Selbstbestimmung!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 23:17:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      >Euer armer, unschuldig verfolgter Saddam schickt Kinder in den Krieg
      Na und? Dein Hitler hat das doch auch gemacht.
      Denk mal ein wenig nach. Die Unterstützung für einen Angriff sinkt rapide. Was tun? Mehr Zeit für Inspektoren, sprich Zeit um die Propagandamaschinerie nochmal kräftig anzukurbeln. Da passt doch so ein Bericht (stammt von www.spiegel.de, stimmts?) perfekt ins Bild. Jetzt fehlen noch gegrillte Föten und Frauen, denen Hundeembryonen eingepflanzt wurden. Das wär` doch was für unseren Scharping?
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 23:20:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Konkurskubine

      Wie stark unterbelichtet bist du ?
      Gerade im ZDF, den Kindern stehen nur 47 Cent täglich zur Verfügung, dank der durch die Amerikaner verhängten UNO-Sanktionen.
      Schuldig sind die Amerikaner !

      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 23:27:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier sind wirklich ne Menge Psychopathen unterwegs....

      Lest Euch Euer Geschreibsel morgen früh nochmal durch, wenn das Kraut nachgelassen hat....

      Seuchenvogel: Wer immer dir ins Gehirn gesch...en hat, er hat vergessen, umzurühren:rolleyes:
      Anders kann ichs mir nicht erklären, wie du immer Ursache und Wirkung verwechselst...
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 23:52:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Konkurskubine

      Ramsey Clark, ehemaliger US-Generalstaatsanwalt, beschuldigte die Vereinigten Staaten, »ein
      Verbrechen gegen die Menschlichkeit« im Irak zu begehen, »das in seiner Größenordnung,
      Grausamkeit und Tragweite alles andere überschattet«. Bezugnehmend auf Berichte der
      Vereinten Nationen und auf Grund seiner eigenen Untersuchungen vor Ort, machte Clark 1996
      deutlich, daß der Mangel an Lebensmitteln und Arzneien als Folge der seit 1990 andauernden
      Sanktionen und Bombenangriffe gegen den Irak durch die USA den Tod von mehr als einer Million Menschen zur Folge hatte, mehr als die Hälfte davon Kinder.

      Madeleine Albright, Außenminister in Clintons Regierung, verteidigte die Massentötungen. Während eines Interviews im Jahre 1996 wurde sie gefragt:

      Frage: »Wir haben gehört, daß eine halbe Million Kinder gestorben ist [als Folge der Sanktionen gegen den Irak]. Ich meine, das sind mehr Kinder als in
      Hiroshima gestorben sind. […] Ist es diesen Preis wert?«

      Albright: »[…] Wir denken, daß es das wert ist.« (US-Polit-Fernsehmagazin 60 Minutes, 12.5.1996).


      Siehst du jetzt klarer ? Gestehe deinen Irrtum ein, dann verzeihe ich dir.


      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 01:39:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      @karlmoik

      Und weil Stalin und Hitler das gemacht haben, ist das ok, oder wie? Du bist ja drauf...
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 01:40:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      @#12

      oh ja bitte verzeihe mir auch!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 07:30:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      es behauptet doch niemand, daß Saddam kein Diktator ist.
      Er gehört ganz klar weg. Kaum einer wird ihn verteidigen.
      Bei den AMIS geht es um die Motive. In anderen Ländern,
      in denen die Menschen verrecken, schauen sie zu oder unterstützen
      dies noch, weil es ihren Interessen dient. Sie lasse gewählte
      Staatsoberhäupter killen oder lassen sie stürzen.

      Es ist immer wieder passiert, daß die AMIS die Probleme erst schaffen,
      die sie hinterher gern beseitigen möchten. Aber ob diese Lösungen
      nicht noch mehr Leid und Unheil bringen als die vorhergehenden Maßnahmen,
      wird nicht bedacht. Die amerikanische Trial and Error Politik
      geht nur davon aus, daß sie Gutes bringt, lediglich für sie selbst!

      Das Ganze begann schon 1776, als die Loslösung von England beschlossen
      wurde. Solange England Geld und Waffen gab gegen die Franzosen und spanier,
      waren sie die großen Freunde. als der englische König von seinen Kolonien
      Geld (Steuern)forderte, war die Freundschaft zu Ende. Die Kaufleute
      zettelten einen Krieg an, in dem die Armen starben und die Reichen
      zu Hause ihre Geschäfte weiter betrieben. Zumn Kampf gegen die engländer
      wurden auch die Franzosen wieder zu Freunden, die die Aufständischen mit
      allem Nötigen versorgten. Dann wurde sich preußische Hilfe geholt durch
      von Steuben und der Krieg war gewonnen.
      Letztendlich ging der Krieg nur ums Geld, den die einfachen
      Leuten mit tod und Entbehrung bezahlten, die herrschende
      Klasse noch reicher und gesünder machte.

      Hat sich daran etwas bis heute geändert ???



      Wenn es im Lauf menschlicher Gegebenheiten für ein Volk nöthig wird die Politische
      Bande, wodurch es mit einem andern verknüpft gewesen, zu trennen, und unter den
      Mächten der Erden eine abgesonderte und gleiche Stelle einzunehmen, wozu selbiges die
      Gesetze der Natur und des Gottes der Natur berechtigen, so erfordern Anstand und
      Achtung für die Meinungen des menschlichen Geschlechtes, daß es die Ursachen anzeige,
      wodurch es zur Trennung getrieben wird.
      Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen
      worden, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräusserlichen Rechten begabt
      worden, worunter sind Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit. Daß zur
      Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind,
      welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; daß sobald
      einige Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist
      sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche
      Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen
      zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket. Zwar
      gebietet Klugheit, daß von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und
      vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung
      von jeher gezeigt, daß Menschen, so lang das Uebel noch zu ertragen ist, lieber leiden und
      dulden wollen, als sich durch Umstossung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt
      sind, selbst Recht und Hülfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Mißhandlungen
      und gewaltsamen Eingriffen auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen
      Anschlag an den Tag legt sie unter unumschränkte Herrschaft zu bringen , so ist es ihr
      Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierunng abzuwerfen , und sich für ihre künftige Sicherheit
      neue Gewähren zu verschaffen. Dis war die Weise, wie die Kolonien ihre Leiden geduldig
      ertrugen; und so ist jetzt die Nothwendigkeit geschaffen, welche sie zwinget ihre vorigen
      Regierungssysteme zu verändern. Die Geschichte des jetzigen Königs von Großbrittannien
      ist eine Geschichte von wiederholten Ungerechtigkeiten und gewaltsamen Eingriffen,
      welche alle die Errichtung einer absoluten Tyranney über diese Staaten zum geraden
      Endzweck haben. Dis zu beweisen, wollen wir der unpartheyischen Welt folgende Facta
      vorlegen:
      Er hat seine Einstimmung zu den heilsamsten und zum Oeffentlichen Wohl nöthigsten
      Gesetzen versagt.
      Er hat seinen Guvernörs verboten, Gesetze von unverzüglicher und dringender
      Wichtigkeit heraus zu geben, es sey dann, daß sie so lange keine Kraft haben solten, bis
      seine Einstimmung erhalten würde; und wenn ihre Kraft und Gültigkeit so aufgeschoben
      war, hat er solche gänzlich aus der Acht gelassen.
      Er hat sich geweigert andere Gesetze zu bekräftigen zur Bequemlichket von grossen
      Districten von Leuten, wofern diese Leute das Recht der Repräsentation in der
      Gesetzgebung nicht fahren lassen wolten, ein Recht, das ihnen unschätzbar, und nur
      Tyrannen fürchterlich ist.
      Er hat Gesetzgebenden Körper an ungewöhnlichen, unbequemen und von der
      Niederlage ihrer öffentlichen Archiven entfernten Plätzen zusammen berufen, zu dem
      einzigen Zweck, um sie so lange zu plagen, bis sie sich zu seinen Maaßregeln gequemen
      würden.
      Er hat die Häuser der Repräsentanten zu wiederholten malen aufgehoben, dafür, daß
      sie mit männlicher Standhaftigkeit seinen gewaltsamen Eingriffen auf die Rechten des
      Volks widerstanden haben.
      Er hat, nach solchen Aufhebungen, sich eine lange Zeit widersetzt, daß andere erwählt
      werden solten; wodurch die Gesetzgebende Gewalt, die keiner Vernichtung fähig ist, zum
      Volk überhaupt wiederum zur Ausübung zurück gekehrt ist; mittlerweile daß der Staat allen
      äusserlichen Gefahren und innerlichen Zerrüttungen unterworfen blieb.
      Er hat die Bevölkerung dieser Staaten zu verhindern gesucht; zu dem Zweck hat er die
      Gesetze zur Naturalisation der Ausländer gehindert; andere, zur Beförderung ihrer
      Auswanderung hieher, hat er sich geweigert heraus zu geben, und hat die Bedingungen für
      neue Anweisungen von Ländereyen erhöht.
      Er ist der Verwaltung der Gerechtigkeit verhinderlich gewesen, indem er seine
      Einstimmung zu Gesetzen versagt hat, um Gerichtliche Gewalt einzusetzen.
      Er hat Richter von seinem Willen allein abhängig gemacht, in Absicht auf die Besitzung
      ihrer Aemter, und den Belauf und die Zahlung ihrer Gehalte.
      Er hat eine Menge neuer Aemter errichtet, und einen Schwarm von Beamten hieher
      geschickt, um unsere Leute zu plagen, und das Mark ihres Vermögens zu verzehren.
      Er hat unter uns in Friedenszeiten Stehende Armeen gehalten, ohne die Einstimmung
      unserer Gesetzgebungen.
      Er hat sich bemühet die Kriegsmacht von der Bürgerlichen Macht unabhängig zu
      machen, ja über selbige zu erhöhen.
      Er hat sich mit andern zusammen gethan uns einer Gerichtsbarkeit, die unserer
      Landsverfassung ganz fremd ist, und die unsere Gesetze nicht erkennen, zu unterwerfen;
      indem er seine Einstimmung zu ihren Acten angemaßter Gesetzgebung ertheilt hat, näml.
      Um grosse Haufen von bewaffneten Truppen bey uns einzulegen:

      Um solche durch ein Schein-Verhör vor Bestrafung zu schützen für einige
      Mordthaten, die sie an den Einwohnern dieser Staaten begehen würden:

      Um unsere Handlung mit allen Theilen der Welt abzuschneiden:

      Um Taxen auf uns zu legen, ohne unsere Einwilligung.

      Um uns in vielen Fällen der Wohltat eines Verhörs durch eine Jury zu berauben:

      Um uns über See zu führen, für angegebene Verbrechen gerichtet zu werden:

      Um das freye System Englischer Gesetze in einer benachbarten Provinz
      abzuschaffen, eine willkührliche Regierung darin einzusetzen, und deren
      Grenzen auszudehnen, um selbige zu gleicher Zeit zu einem Exempel sowol
      als auch zu einem geschickten Werkzeug zu machen, dieselbe absolute
      Regierung in diese Kolonien einzuführen:

      Um unsere Freyheitsbriefe uns zu entziehen, unsere kostbarsten Gesetze
      abzuschaffen, und die Form unserer Regierungen von Grund aus zu
      verändern:

      Um unsere eigenen Gesetzgebungen aufzuheben, und sich selbst zu erklären, als
      wenn sie mit voller Macht versehen wären, uns in allen Fällen Gesetze
      vorzuschreiben.

      Er hat die Regierung allhier niedergelegt, indem er uns ausser seinen Schutz erklärt hat,
      und gegen uns Krieg führet.
      Er hat unsere Seen geplündert, unsere Küsten verheert, unsere Städte verbrannt, und
      unser Volk ums Leben gebracht.
      Er ist, zu dieser Zeit, beschäftigt mit Herübersendung grosser Armeen von fremden
      Mieth-Soldaten, um die Werke des Todes, der Zerstörung und Tyranney zu vollführen, die
      bereits mit solchen Umständen von Grausamkeit und Treulosigkeit angefangen worden,
      welche selbst in den barabrischen Zeiten ihres Gleichen nicht finden, und dem Haupt einer
      gesitteten Nation gänzlich unanständig sind.
      Er hat unsere auf der hohen See gefangenen Mitbürger gezwungen die Waffen gegen
      ihr Land zu tragen, um die Henker ihrer Freunde und Brüder zu werden, oder von ihren
      Händen den Tod zu erhalten.
      Er hat unter uns häuslichen Empörungen und Aufstände erregt, und gestrebt über
      unsere Grenz-Einwohner die unbarmherzigen wilden Indianer zu bringen, deren bekannter
      Gebrauch den Krieg zu führen ist, ohne Unterschied von Alter, Geschlecht und Stand, alles
      niederzumetzeln.
      Auf jeder Stufe dieser Drangsale haben wir in den demüthigsten Ausdrücken um Hülfe
      und Erleichterung geflehet: Unsere wiederholten Bittschriften sind nur durch wiederholte
      Beleidigungen beantwortet worden. Ein Fürst, dessen Character so sehr jedes einen
      Tyrannen unterscheidendes Merkmal trägt, ist unfähig der Regierer eines freyen Volkes zu
      seyn.
      Auch haben wir es nicht an unserer Achtsamkeit gegen unsere Brittische Brüder
      ermangeln lassen: Wir haben ihnen von Zeit zu Zeit Warnungen ertheilt von den Versuchen
      ihrer Gesetzgebung eine unverantwortliche Gerichtsbarkeit über uns auszudehnen. Wir
      haben ihnen die Umstände unserer Auswanderung und unserer Niederlassung allhier zu
      Gemüthe geführt. Wir haben uns zu ihrer angebornen Gerechtigkeit und Großmuth
      gewandt, und sie bey den Banden unserer gemeinschaftlichen Verwandtschaft
      beschworen, diese gewaltsamen Eingriffe zu mißbilligen, welche unsere Verknüpfung und
      unsern Verkehr mit einander unvermeidlich unterbrechen würden. Auch sie sind gegen die
      Stimme der Gerechtigkeit und Blutsfreundschaft taub gewesen. Wir müssen uns
      derohalben die Nothwendigkeit gefallen lassen, welche unsere Trennung ankündigt, und sie,
      wie der Rest des menschlichen Geschlechts, im Krieg für Feinde, im Frieden für Freunde,
      halten.
      Indem wir, derohalben, die Repräsentanten der Vereinigten Staaten von
      America, im General-Congreß versammelt, uns wegen der Redlichkeit unserer
      Gesinnungen auf den allerhöchsten Richter der Welt berufen, so Verkündigen wir hiemit
      feyerlich, und Erklären, im Namen und aus Macht der guten Leute dieser Colonien, Daß
      diese Vereinigten Colonien Freye und unabhängige Staaten sind, und von
      Rechtswegen seyn sollen; daß sie von aller Pflicht und Teuergebenheit gegen die Brittische
      Krone frey- und losgesprochen sind, und daß alle Politische Verbindung zwischen ihnen
      und dem Staat von Großbrittannien hiemit gänzlich aufgehoben ist, und aufgehoben seyn
      soll; und daß als Freye und Unabhängige Staaten sie wolle Macht und Gewalt
      haben, Krieg zu führen, Frieden zu machen, Allianzen zu schliessen, Handlung zu errichten,
      und alles und jedes andere zu thun, was Unabhängigen Staaten von Rechtswegen
      zukömmt. Und zur Behauptung und Unterstützung dieser Erklärung verpfänden wir, mit
      vestem Vertrauen auf den Schutz der Göttlichen Vorsehung, uns unter einander unser
      Leben, unser Vermögen und unser geheiligtes Ehrenwort.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 08:14:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      @JoeUp,

      Und, was willst Du uns damit sagen? :confused::confused::confused:

      Ausser das du (mit untauglichen Mitteln) einen dumpfen Antiamerikanismus schüren willst, sehe ich nichts was mit der heutigen Situation auch nur im entferntesten zu tun hat.

      Wenn du dich über den in jedem Menschen (erst recht Staaten) angelegten Streben nach dem eigenen Vorteil beschweren willst musst Du Dich an Mutter Natur wenden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 08:57:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      @#7

      Mein lieber W:O Intelligenzbolzen Bilanzfriseur


      Gehen dir schon die Argumente aus? Oder warum fälschst du hier meine Userinfo? :laugh:

      Hier das Original
      Username: D.R.eam
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      Interessen Userinfos kopieren! LOL
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 09:01:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Gleich kommt wieder der Spruch : "Wo sind die Beweise ??" :eek:
      Das was Ihr hier seht ist nur die Propagandapresse der Amerikaner..... (der Spiegel ?????)

      Aber Schuld sind ja sowieso die Amis...:confused:

      Tse tse tse.... (haben die in der irakischen Botschaft auch Internetzugang ???)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 09:18:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wo sind die Beweise ??
      Das was Ihr hier seht, ist nur die Propagandapresse der Amerikaner....

      Wenn das Streben der Nationalstaaten nach ausschließlich
      eigenen Interessen als legitim angesehen wird,
      brauchen wir keine UN und sonstigen Organisationen,
      die eine Art Gerechtigkeit in der Welt herstellen soll.
      Wenn Du, Kaperfahrer, auf nächtlicher Str. gekapert wirst,
      weil einer seinen ureigensten Interessen nachgeht, die Deinen
      Interessen diametral gegenüberstehen, so rufst Du, wonach wohl ????????
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 09:21:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nach Beweisen .... :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 10:14:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Da sieht man mal dass da einige nichts kapiert haben. Natürlich ist es schlimm was Saddam Hussein macht. Aber das wissen wir nicht erst seit heute sondern schon lange. Der schreckt vor Nichts zurück.

      Aber um das geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, dass der Krieg schon beschlossene Sache ist und die Waffeninspektoren egal was diese berichten doch nur Makulatur sind. Was hat denn die UN denn noch für eine Bedeutung wenn sich sowieso niemand mehr daran hält ???

      Georgy Boy soll nun das vollenden was Papa nicht fertiggebracht hat.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 10:20:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      @JoeUp
      Zitat:
      Wenn Du, Kaperfahrer, auf nächtlicher Str. gekapert wirst,
      weil einer seinen ureigensten Interessen nachgeht, die Deinen
      Interessen diametral gegenüberstehen, so rufst Du, wonach wohl ????????


      Siehst Du kapierst es ja!
      Ich schütze meine Interessen.
      a. Ich rufe nach der Polizei.
      b. Wenn die mir nicht helfen kann oder will, wehre ich mich selber.

      Folgendes selbst erlebte:

      Meine Frau wurde vor Jahren mehrmals von einem "Nachbarn" verbal und schlussendlich mit dem Messer bedroht ("ich stech dir die Augen aus" ), weil sie sich seine Pöbeleien und sein besoffenes Randalieren nicht mehr gefallen lassen wollte. Seine Vermieter waren auch schon am verzweifeln, Miete zahlte er sowieso nicht.

      Nachdem eine ernsthafte verbale Intervention meinerseits nichts brachte, gingen wir also zur Polizei und wollten erreichen dass das unterbleibt.
      Dort wurde uns beschieden solange dieser "Nachbar" nicht zugestochen habe, könne man nichts machen. (übrigens ein Syrer dessen Frau auch schon in ein Frauenhaus geflüchtet war, aber das tut in diesem Zusammenhang nichts zur Sache).
      Solange wollte ich aber nicht warten.
      Daraufhin habe ich mir die Freiheit genommen, ihm zusammen mit einem stabilen Freund und etwas Gewalt ins Gewissen zu reden.
      Danach war Ruhe!
      4 Wochen später war er mit Sack und Pack ausgezogen.

      Was lehrt mich das?
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 10:37:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Kaperfahrer
      :)

      Wenn das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, dann ist es zu spät. :O
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 12:51:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Rot-Grünen Chaoten würden dem bestimmt Asyl gewähren...
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:08:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Geh`Maxl, sauf net soviel, dann wärst auch net andauernd blau!
      Und jetzt red`lieber einmal von den ganzen Kinderarmeen in Afrika, aber halt, braucht`s ja eh` net, denn die krepieren sowieso an Aids.
      Während Amerika deren Despoten noch kräftig den Arsch schmiert, wegen der Rohstoffe, die es da günstig gibt.
      Ein Tipp: Bewirb dich mal beim Pentagon, als Propagandasekretär sozusagen.


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      Euer armer, unschuldig verfolgter Saddam schickt Kinder in den Krieg!