Euer armer, unschuldig verfolgter Saddam schickt Kinder in den Krieg! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.03 17:06:14 von
neuester Beitrag 29.01.03 15:08:47 von
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ich verstehe auch nicht, wie manche ernsthaft Saddam verteidigen und Amerika verteufeln.
Wirklich teuflisch dieser Saddam!
Ich denke das unsere amerikanischen Freunde auch diese Situation meistern werden.
Spätestens seit My Lai(Vietnamkrieg) dürfte weniger Skrupel im Kampf gegen Kinder aufkommen.
Ich denke das unsere amerikanischen Freunde auch diese Situation meistern werden.
Spätestens seit My Lai(Vietnamkrieg) dürfte weniger Skrupel im Kampf gegen Kinder aufkommen.
Ja ist schon abscheulich Kinder für so etwas zu mißbrauchen. Für jeden Soldaten, insbesondere für welche mit eigenen Kindern muß das ja echt der Horror sein. Ich glaube ich habe dazu schon mal was von Inferno im Irak SITREP-Thread gelesen.
Die Kinder verteidigen ihr Land vor einem blutrünstigen Aggressor !
Jetzt betteln die Agressoren schon im Voraus um Mitleid und Verständnis, wenn sie Kinder und Frauen abschlachten, die sich nur verteidigen.
Mann oh Mann, die Gehirnwäsche hat ja bei euch schon voll zugeschlagen.
Auch russische Frauen und Kinder haben gegen die Wehrmacht gekämpft, wahrlich ein abscheulicher Plan. Oder nicht ?
Wacht auf, hier wird tagtäglich Gräuelpropaganda gegen den IRAK betrieben.
Euer Seuchenvogel
Jetzt betteln die Agressoren schon im Voraus um Mitleid und Verständnis, wenn sie Kinder und Frauen abschlachten, die sich nur verteidigen.
Mann oh Mann, die Gehirnwäsche hat ja bei euch schon voll zugeschlagen.
Auch russische Frauen und Kinder haben gegen die Wehrmacht gekämpft, wahrlich ein abscheulicher Plan. Oder nicht ?
Wacht auf, hier wird tagtäglich Gräuelpropaganda gegen den IRAK betrieben.
Euer Seuchenvogel
@Seuchenvogel
Du solltest dich was schämen. Die Amerikaner sind keine Aggressoren, sie verteidigen ihr Land, wie sie es schon gegen
Indianer, Vietnamesen und Somalis getan haben.
Du solltest dich was schämen. Die Amerikaner sind keine Aggressoren, sie verteidigen ihr Land, wie sie es schon gegen
Indianer, Vietnamesen und Somalis getan haben.
@ D.R.eam -
Na, da haben wir wohl wieder einen Schläfer enttarnt, der gern mit sich selbst spricht....
"Userinfo
Username: D.R.eam
Registriert seit: 07.08.2000 [ seit 904 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 28.01.2003 17:34:58
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Interessen Sarkasmus,Zynismus,Trollismus,Idiotismus,Salatismus,Häretik,Trolljagd und ... undund "
(leider wohl sehr zweckgebunden, die Interessen...)
Na, da haben wir wohl wieder einen Schläfer enttarnt, der gern mit sich selbst spricht....
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Interessen Sarkasmus,Zynismus,Trollismus,Idiotismus,Salatismus,Häretik,Trolljagd und ... undund "
(leider wohl sehr zweckgebunden, die Interessen...)
Eben auf ZDF:
Laut UNICEF hat Saddam schon über 500.000 (!)Kinder des Landes auf dem Gewissen !
Tod und Verderben über dich, Saddam Houssein
Dem irakischen Volk endlich Freiheit und Selbstbestimmung!
Laut UNICEF hat Saddam schon über 500.000 (!)Kinder des Landes auf dem Gewissen !
Tod und Verderben über dich, Saddam Houssein
Dem irakischen Volk endlich Freiheit und Selbstbestimmung!
>Euer armer, unschuldig verfolgter Saddam schickt Kinder in den Krieg
Na und? Dein Hitler hat das doch auch gemacht.
Denk mal ein wenig nach. Die Unterstützung für einen Angriff sinkt rapide. Was tun? Mehr Zeit für Inspektoren, sprich Zeit um die Propagandamaschinerie nochmal kräftig anzukurbeln. Da passt doch so ein Bericht (stammt von www.spiegel.de, stimmts?) perfekt ins Bild. Jetzt fehlen noch gegrillte Föten und Frauen, denen Hundeembryonen eingepflanzt wurden. Das wär` doch was für unseren Scharping?
Na und? Dein Hitler hat das doch auch gemacht.
Denk mal ein wenig nach. Die Unterstützung für einen Angriff sinkt rapide. Was tun? Mehr Zeit für Inspektoren, sprich Zeit um die Propagandamaschinerie nochmal kräftig anzukurbeln. Da passt doch so ein Bericht (stammt von www.spiegel.de, stimmts?) perfekt ins Bild. Jetzt fehlen noch gegrillte Föten und Frauen, denen Hundeembryonen eingepflanzt wurden. Das wär` doch was für unseren Scharping?
@Konkurskubine
Wie stark unterbelichtet bist du ?
Gerade im ZDF, den Kindern stehen nur 47 Cent täglich zur Verfügung, dank der durch die Amerikaner verhängten UNO-Sanktionen.
Schuldig sind die Amerikaner !
Euer Seuchenvogel
Wie stark unterbelichtet bist du ?
Gerade im ZDF, den Kindern stehen nur 47 Cent täglich zur Verfügung, dank der durch die Amerikaner verhängten UNO-Sanktionen.
Schuldig sind die Amerikaner !
Euer Seuchenvogel
Hier sind wirklich ne Menge Psychopathen unterwegs....
Lest Euch Euer Geschreibsel morgen früh nochmal durch, wenn das Kraut nachgelassen hat....
Seuchenvogel: Wer immer dir ins Gehirn gesch...en hat, er hat vergessen, umzurühren
Anders kann ichs mir nicht erklären, wie du immer Ursache und Wirkung verwechselst...
Lest Euch Euer Geschreibsel morgen früh nochmal durch, wenn das Kraut nachgelassen hat....
Seuchenvogel: Wer immer dir ins Gehirn gesch...en hat, er hat vergessen, umzurühren
Anders kann ichs mir nicht erklären, wie du immer Ursache und Wirkung verwechselst...
@Konkurskubine
Ramsey Clark, ehemaliger US-Generalstaatsanwalt, beschuldigte die Vereinigten Staaten, »ein
Verbrechen gegen die Menschlichkeit« im Irak zu begehen, »das in seiner Größenordnung,
Grausamkeit und Tragweite alles andere überschattet«. Bezugnehmend auf Berichte der
Vereinten Nationen und auf Grund seiner eigenen Untersuchungen vor Ort, machte Clark 1996
deutlich, daß der Mangel an Lebensmitteln und Arzneien als Folge der seit 1990 andauernden
Sanktionen und Bombenangriffe gegen den Irak durch die USA den Tod von mehr als einer Million Menschen zur Folge hatte, mehr als die Hälfte davon Kinder.
Madeleine Albright, Außenminister in Clintons Regierung, verteidigte die Massentötungen. Während eines Interviews im Jahre 1996 wurde sie gefragt:
Frage: »Wir haben gehört, daß eine halbe Million Kinder gestorben ist [als Folge der Sanktionen gegen den Irak]. Ich meine, das sind mehr Kinder als in
Hiroshima gestorben sind. […] Ist es diesen Preis wert?«
Albright: »[…] Wir denken, daß es das wert ist.« (US-Polit-Fernsehmagazin 60 Minutes, 12.5.1996).
Siehst du jetzt klarer ? Gestehe deinen Irrtum ein, dann verzeihe ich dir.
Euer Seuchenvogel
Ramsey Clark, ehemaliger US-Generalstaatsanwalt, beschuldigte die Vereinigten Staaten, »ein
Verbrechen gegen die Menschlichkeit« im Irak zu begehen, »das in seiner Größenordnung,
Grausamkeit und Tragweite alles andere überschattet«. Bezugnehmend auf Berichte der
Vereinten Nationen und auf Grund seiner eigenen Untersuchungen vor Ort, machte Clark 1996
deutlich, daß der Mangel an Lebensmitteln und Arzneien als Folge der seit 1990 andauernden
Sanktionen und Bombenangriffe gegen den Irak durch die USA den Tod von mehr als einer Million Menschen zur Folge hatte, mehr als die Hälfte davon Kinder.
Madeleine Albright, Außenminister in Clintons Regierung, verteidigte die Massentötungen. Während eines Interviews im Jahre 1996 wurde sie gefragt:
Frage: »Wir haben gehört, daß eine halbe Million Kinder gestorben ist [als Folge der Sanktionen gegen den Irak]. Ich meine, das sind mehr Kinder als in
Hiroshima gestorben sind. […] Ist es diesen Preis wert?«
Albright: »[…] Wir denken, daß es das wert ist.« (US-Polit-Fernsehmagazin 60 Minutes, 12.5.1996).
Siehst du jetzt klarer ? Gestehe deinen Irrtum ein, dann verzeihe ich dir.
Euer Seuchenvogel
@karlmoik
Und weil Stalin und Hitler das gemacht haben, ist das ok, oder wie? Du bist ja drauf...
Und weil Stalin und Hitler das gemacht haben, ist das ok, oder wie? Du bist ja drauf...
@#12
oh ja bitte verzeihe mir auch!!
oh ja bitte verzeihe mir auch!!
es behauptet doch niemand, daß Saddam kein Diktator ist.
Er gehört ganz klar weg. Kaum einer wird ihn verteidigen.
Bei den AMIS geht es um die Motive. In anderen Ländern,
in denen die Menschen verrecken, schauen sie zu oder unterstützen
dies noch, weil es ihren Interessen dient. Sie lasse gewählte
Staatsoberhäupter killen oder lassen sie stürzen.
Es ist immer wieder passiert, daß die AMIS die Probleme erst schaffen,
die sie hinterher gern beseitigen möchten. Aber ob diese Lösungen
nicht noch mehr Leid und Unheil bringen als die vorhergehenden Maßnahmen,
wird nicht bedacht. Die amerikanische Trial and Error Politik
geht nur davon aus, daß sie Gutes bringt, lediglich für sie selbst!
Das Ganze begann schon 1776, als die Loslösung von England beschlossen
wurde. Solange England Geld und Waffen gab gegen die Franzosen und spanier,
waren sie die großen Freunde. als der englische König von seinen Kolonien
Geld (Steuern)forderte, war die Freundschaft zu Ende. Die Kaufleute
zettelten einen Krieg an, in dem die Armen starben und die Reichen
zu Hause ihre Geschäfte weiter betrieben. Zumn Kampf gegen die engländer
wurden auch die Franzosen wieder zu Freunden, die die Aufständischen mit
allem Nötigen versorgten. Dann wurde sich preußische Hilfe geholt durch
von Steuben und der Krieg war gewonnen.
Letztendlich ging der Krieg nur ums Geld, den die einfachen
Leuten mit tod und Entbehrung bezahlten, die herrschende
Klasse noch reicher und gesünder machte.
Hat sich daran etwas bis heute geändert ???
Wenn es im Lauf menschlicher Gegebenheiten für ein Volk nöthig wird die Politische
Bande, wodurch es mit einem andern verknüpft gewesen, zu trennen, und unter den
Mächten der Erden eine abgesonderte und gleiche Stelle einzunehmen, wozu selbiges die
Gesetze der Natur und des Gottes der Natur berechtigen, so erfordern Anstand und
Achtung für die Meinungen des menschlichen Geschlechtes, daß es die Ursachen anzeige,
wodurch es zur Trennung getrieben wird.
Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen
worden, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräusserlichen Rechten begabt
worden, worunter sind Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit. Daß zur
Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind,
welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; daß sobald
einige Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist
sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche
Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen
zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket. Zwar
gebietet Klugheit, daß von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und
vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung
von jeher gezeigt, daß Menschen, so lang das Uebel noch zu ertragen ist, lieber leiden und
dulden wollen, als sich durch Umstossung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt
sind, selbst Recht und Hülfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Mißhandlungen
und gewaltsamen Eingriffen auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen
Anschlag an den Tag legt sie unter unumschränkte Herrschaft zu bringen , so ist es ihr
Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierunng abzuwerfen , und sich für ihre künftige Sicherheit
neue Gewähren zu verschaffen. Dis war die Weise, wie die Kolonien ihre Leiden geduldig
ertrugen; und so ist jetzt die Nothwendigkeit geschaffen, welche sie zwinget ihre vorigen
Regierungssysteme zu verändern. Die Geschichte des jetzigen Königs von Großbrittannien
ist eine Geschichte von wiederholten Ungerechtigkeiten und gewaltsamen Eingriffen,
welche alle die Errichtung einer absoluten Tyranney über diese Staaten zum geraden
Endzweck haben. Dis zu beweisen, wollen wir der unpartheyischen Welt folgende Facta
vorlegen:
Er hat seine Einstimmung zu den heilsamsten und zum Oeffentlichen Wohl nöthigsten
Gesetzen versagt.
Er hat seinen Guvernörs verboten, Gesetze von unverzüglicher und dringender
Wichtigkeit heraus zu geben, es sey dann, daß sie so lange keine Kraft haben solten, bis
seine Einstimmung erhalten würde; und wenn ihre Kraft und Gültigkeit so aufgeschoben
war, hat er solche gänzlich aus der Acht gelassen.
Er hat sich geweigert andere Gesetze zu bekräftigen zur Bequemlichket von grossen
Districten von Leuten, wofern diese Leute das Recht der Repräsentation in der
Gesetzgebung nicht fahren lassen wolten, ein Recht, das ihnen unschätzbar, und nur
Tyrannen fürchterlich ist.
Er hat Gesetzgebenden Körper an ungewöhnlichen, unbequemen und von der
Niederlage ihrer öffentlichen Archiven entfernten Plätzen zusammen berufen, zu dem
einzigen Zweck, um sie so lange zu plagen, bis sie sich zu seinen Maaßregeln gequemen
würden.
Er hat die Häuser der Repräsentanten zu wiederholten malen aufgehoben, dafür, daß
sie mit männlicher Standhaftigkeit seinen gewaltsamen Eingriffen auf die Rechten des
Volks widerstanden haben.
Er hat, nach solchen Aufhebungen, sich eine lange Zeit widersetzt, daß andere erwählt
werden solten; wodurch die Gesetzgebende Gewalt, die keiner Vernichtung fähig ist, zum
Volk überhaupt wiederum zur Ausübung zurück gekehrt ist; mittlerweile daß der Staat allen
äusserlichen Gefahren und innerlichen Zerrüttungen unterworfen blieb.
Er hat die Bevölkerung dieser Staaten zu verhindern gesucht; zu dem Zweck hat er die
Gesetze zur Naturalisation der Ausländer gehindert; andere, zur Beförderung ihrer
Auswanderung hieher, hat er sich geweigert heraus zu geben, und hat die Bedingungen für
neue Anweisungen von Ländereyen erhöht.
Er ist der Verwaltung der Gerechtigkeit verhinderlich gewesen, indem er seine
Einstimmung zu Gesetzen versagt hat, um Gerichtliche Gewalt einzusetzen.
Er hat Richter von seinem Willen allein abhängig gemacht, in Absicht auf die Besitzung
ihrer Aemter, und den Belauf und die Zahlung ihrer Gehalte.
Er hat eine Menge neuer Aemter errichtet, und einen Schwarm von Beamten hieher
geschickt, um unsere Leute zu plagen, und das Mark ihres Vermögens zu verzehren.
Er hat unter uns in Friedenszeiten Stehende Armeen gehalten, ohne die Einstimmung
unserer Gesetzgebungen.
Er hat sich bemühet die Kriegsmacht von der Bürgerlichen Macht unabhängig zu
machen, ja über selbige zu erhöhen.
Er hat sich mit andern zusammen gethan uns einer Gerichtsbarkeit, die unserer
Landsverfassung ganz fremd ist, und die unsere Gesetze nicht erkennen, zu unterwerfen;
indem er seine Einstimmung zu ihren Acten angemaßter Gesetzgebung ertheilt hat, näml.
Um grosse Haufen von bewaffneten Truppen bey uns einzulegen:
Um solche durch ein Schein-Verhör vor Bestrafung zu schützen für einige
Mordthaten, die sie an den Einwohnern dieser Staaten begehen würden:
Um unsere Handlung mit allen Theilen der Welt abzuschneiden:
Um Taxen auf uns zu legen, ohne unsere Einwilligung.
Um uns in vielen Fällen der Wohltat eines Verhörs durch eine Jury zu berauben:
Um uns über See zu führen, für angegebene Verbrechen gerichtet zu werden:
Um das freye System Englischer Gesetze in einer benachbarten Provinz
abzuschaffen, eine willkührliche Regierung darin einzusetzen, und deren
Grenzen auszudehnen, um selbige zu gleicher Zeit zu einem Exempel sowol
als auch zu einem geschickten Werkzeug zu machen, dieselbe absolute
Regierung in diese Kolonien einzuführen:
Um unsere Freyheitsbriefe uns zu entziehen, unsere kostbarsten Gesetze
abzuschaffen, und die Form unserer Regierungen von Grund aus zu
verändern:
Um unsere eigenen Gesetzgebungen aufzuheben, und sich selbst zu erklären, als
wenn sie mit voller Macht versehen wären, uns in allen Fällen Gesetze
vorzuschreiben.
Er hat die Regierung allhier niedergelegt, indem er uns ausser seinen Schutz erklärt hat,
und gegen uns Krieg führet.
Er hat unsere Seen geplündert, unsere Küsten verheert, unsere Städte verbrannt, und
unser Volk ums Leben gebracht.
Er ist, zu dieser Zeit, beschäftigt mit Herübersendung grosser Armeen von fremden
Mieth-Soldaten, um die Werke des Todes, der Zerstörung und Tyranney zu vollführen, die
bereits mit solchen Umständen von Grausamkeit und Treulosigkeit angefangen worden,
welche selbst in den barabrischen Zeiten ihres Gleichen nicht finden, und dem Haupt einer
gesitteten Nation gänzlich unanständig sind.
Er hat unsere auf der hohen See gefangenen Mitbürger gezwungen die Waffen gegen
ihr Land zu tragen, um die Henker ihrer Freunde und Brüder zu werden, oder von ihren
Händen den Tod zu erhalten.
Er hat unter uns häuslichen Empörungen und Aufstände erregt, und gestrebt über
unsere Grenz-Einwohner die unbarmherzigen wilden Indianer zu bringen, deren bekannter
Gebrauch den Krieg zu führen ist, ohne Unterschied von Alter, Geschlecht und Stand, alles
niederzumetzeln.
Auf jeder Stufe dieser Drangsale haben wir in den demüthigsten Ausdrücken um Hülfe
und Erleichterung geflehet: Unsere wiederholten Bittschriften sind nur durch wiederholte
Beleidigungen beantwortet worden. Ein Fürst, dessen Character so sehr jedes einen
Tyrannen unterscheidendes Merkmal trägt, ist unfähig der Regierer eines freyen Volkes zu
seyn.
Auch haben wir es nicht an unserer Achtsamkeit gegen unsere Brittische Brüder
ermangeln lassen: Wir haben ihnen von Zeit zu Zeit Warnungen ertheilt von den Versuchen
ihrer Gesetzgebung eine unverantwortliche Gerichtsbarkeit über uns auszudehnen. Wir
haben ihnen die Umstände unserer Auswanderung und unserer Niederlassung allhier zu
Gemüthe geführt. Wir haben uns zu ihrer angebornen Gerechtigkeit und Großmuth
gewandt, und sie bey den Banden unserer gemeinschaftlichen Verwandtschaft
beschworen, diese gewaltsamen Eingriffe zu mißbilligen, welche unsere Verknüpfung und
unsern Verkehr mit einander unvermeidlich unterbrechen würden. Auch sie sind gegen die
Stimme der Gerechtigkeit und Blutsfreundschaft taub gewesen. Wir müssen uns
derohalben die Nothwendigkeit gefallen lassen, welche unsere Trennung ankündigt, und sie,
wie der Rest des menschlichen Geschlechts, im Krieg für Feinde, im Frieden für Freunde,
halten.
Indem wir, derohalben, die Repräsentanten der Vereinigten Staaten von
America, im General-Congreß versammelt, uns wegen der Redlichkeit unserer
Gesinnungen auf den allerhöchsten Richter der Welt berufen, so Verkündigen wir hiemit
feyerlich, und Erklären, im Namen und aus Macht der guten Leute dieser Colonien, Daß
diese Vereinigten Colonien Freye und unabhängige Staaten sind, und von
Rechtswegen seyn sollen; daß sie von aller Pflicht und Teuergebenheit gegen die Brittische
Krone frey- und losgesprochen sind, und daß alle Politische Verbindung zwischen ihnen
und dem Staat von Großbrittannien hiemit gänzlich aufgehoben ist, und aufgehoben seyn
soll; und daß als Freye und Unabhängige Staaten sie wolle Macht und Gewalt
haben, Krieg zu führen, Frieden zu machen, Allianzen zu schliessen, Handlung zu errichten,
und alles und jedes andere zu thun, was Unabhängigen Staaten von Rechtswegen
zukömmt. Und zur Behauptung und Unterstützung dieser Erklärung verpfänden wir, mit
vestem Vertrauen auf den Schutz der Göttlichen Vorsehung, uns unter einander unser
Leben, unser Vermögen und unser geheiligtes Ehrenwort.
Er gehört ganz klar weg. Kaum einer wird ihn verteidigen.
Bei den AMIS geht es um die Motive. In anderen Ländern,
in denen die Menschen verrecken, schauen sie zu oder unterstützen
dies noch, weil es ihren Interessen dient. Sie lasse gewählte
Staatsoberhäupter killen oder lassen sie stürzen.
Es ist immer wieder passiert, daß die AMIS die Probleme erst schaffen,
die sie hinterher gern beseitigen möchten. Aber ob diese Lösungen
nicht noch mehr Leid und Unheil bringen als die vorhergehenden Maßnahmen,
wird nicht bedacht. Die amerikanische Trial and Error Politik
geht nur davon aus, daß sie Gutes bringt, lediglich für sie selbst!
Das Ganze begann schon 1776, als die Loslösung von England beschlossen
wurde. Solange England Geld und Waffen gab gegen die Franzosen und spanier,
waren sie die großen Freunde. als der englische König von seinen Kolonien
Geld (Steuern)forderte, war die Freundschaft zu Ende. Die Kaufleute
zettelten einen Krieg an, in dem die Armen starben und die Reichen
zu Hause ihre Geschäfte weiter betrieben. Zumn Kampf gegen die engländer
wurden auch die Franzosen wieder zu Freunden, die die Aufständischen mit
allem Nötigen versorgten. Dann wurde sich preußische Hilfe geholt durch
von Steuben und der Krieg war gewonnen.
Letztendlich ging der Krieg nur ums Geld, den die einfachen
Leuten mit tod und Entbehrung bezahlten, die herrschende
Klasse noch reicher und gesünder machte.
Hat sich daran etwas bis heute geändert ???
Wenn es im Lauf menschlicher Gegebenheiten für ein Volk nöthig wird die Politische
Bande, wodurch es mit einem andern verknüpft gewesen, zu trennen, und unter den
Mächten der Erden eine abgesonderte und gleiche Stelle einzunehmen, wozu selbiges die
Gesetze der Natur und des Gottes der Natur berechtigen, so erfordern Anstand und
Achtung für die Meinungen des menschlichen Geschlechtes, daß es die Ursachen anzeige,
wodurch es zur Trennung getrieben wird.
Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen
worden, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräusserlichen Rechten begabt
worden, worunter sind Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit. Daß zur
Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind,
welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; daß sobald
einige Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist
sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche
Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen
zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket. Zwar
gebietet Klugheit, daß von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und
vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung
von jeher gezeigt, daß Menschen, so lang das Uebel noch zu ertragen ist, lieber leiden und
dulden wollen, als sich durch Umstossung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt
sind, selbst Recht und Hülfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Mißhandlungen
und gewaltsamen Eingriffen auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen
Anschlag an den Tag legt sie unter unumschränkte Herrschaft zu bringen , so ist es ihr
Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierunng abzuwerfen , und sich für ihre künftige Sicherheit
neue Gewähren zu verschaffen. Dis war die Weise, wie die Kolonien ihre Leiden geduldig
ertrugen; und so ist jetzt die Nothwendigkeit geschaffen, welche sie zwinget ihre vorigen
Regierungssysteme zu verändern. Die Geschichte des jetzigen Königs von Großbrittannien
ist eine Geschichte von wiederholten Ungerechtigkeiten und gewaltsamen Eingriffen,
welche alle die Errichtung einer absoluten Tyranney über diese Staaten zum geraden
Endzweck haben. Dis zu beweisen, wollen wir der unpartheyischen Welt folgende Facta
vorlegen:
Er hat seine Einstimmung zu den heilsamsten und zum Oeffentlichen Wohl nöthigsten
Gesetzen versagt.
Er hat seinen Guvernörs verboten, Gesetze von unverzüglicher und dringender
Wichtigkeit heraus zu geben, es sey dann, daß sie so lange keine Kraft haben solten, bis
seine Einstimmung erhalten würde; und wenn ihre Kraft und Gültigkeit so aufgeschoben
war, hat er solche gänzlich aus der Acht gelassen.
Er hat sich geweigert andere Gesetze zu bekräftigen zur Bequemlichket von grossen
Districten von Leuten, wofern diese Leute das Recht der Repräsentation in der
Gesetzgebung nicht fahren lassen wolten, ein Recht, das ihnen unschätzbar, und nur
Tyrannen fürchterlich ist.
Er hat Gesetzgebenden Körper an ungewöhnlichen, unbequemen und von der
Niederlage ihrer öffentlichen Archiven entfernten Plätzen zusammen berufen, zu dem
einzigen Zweck, um sie so lange zu plagen, bis sie sich zu seinen Maaßregeln gequemen
würden.
Er hat die Häuser der Repräsentanten zu wiederholten malen aufgehoben, dafür, daß
sie mit männlicher Standhaftigkeit seinen gewaltsamen Eingriffen auf die Rechten des
Volks widerstanden haben.
Er hat, nach solchen Aufhebungen, sich eine lange Zeit widersetzt, daß andere erwählt
werden solten; wodurch die Gesetzgebende Gewalt, die keiner Vernichtung fähig ist, zum
Volk überhaupt wiederum zur Ausübung zurück gekehrt ist; mittlerweile daß der Staat allen
äusserlichen Gefahren und innerlichen Zerrüttungen unterworfen blieb.
Er hat die Bevölkerung dieser Staaten zu verhindern gesucht; zu dem Zweck hat er die
Gesetze zur Naturalisation der Ausländer gehindert; andere, zur Beförderung ihrer
Auswanderung hieher, hat er sich geweigert heraus zu geben, und hat die Bedingungen für
neue Anweisungen von Ländereyen erhöht.
Er ist der Verwaltung der Gerechtigkeit verhinderlich gewesen, indem er seine
Einstimmung zu Gesetzen versagt hat, um Gerichtliche Gewalt einzusetzen.
Er hat Richter von seinem Willen allein abhängig gemacht, in Absicht auf die Besitzung
ihrer Aemter, und den Belauf und die Zahlung ihrer Gehalte.
Er hat eine Menge neuer Aemter errichtet, und einen Schwarm von Beamten hieher
geschickt, um unsere Leute zu plagen, und das Mark ihres Vermögens zu verzehren.
Er hat unter uns in Friedenszeiten Stehende Armeen gehalten, ohne die Einstimmung
unserer Gesetzgebungen.
Er hat sich bemühet die Kriegsmacht von der Bürgerlichen Macht unabhängig zu
machen, ja über selbige zu erhöhen.
Er hat sich mit andern zusammen gethan uns einer Gerichtsbarkeit, die unserer
Landsverfassung ganz fremd ist, und die unsere Gesetze nicht erkennen, zu unterwerfen;
indem er seine Einstimmung zu ihren Acten angemaßter Gesetzgebung ertheilt hat, näml.
Um grosse Haufen von bewaffneten Truppen bey uns einzulegen:
Um solche durch ein Schein-Verhör vor Bestrafung zu schützen für einige
Mordthaten, die sie an den Einwohnern dieser Staaten begehen würden:
Um unsere Handlung mit allen Theilen der Welt abzuschneiden:
Um Taxen auf uns zu legen, ohne unsere Einwilligung.
Um uns in vielen Fällen der Wohltat eines Verhörs durch eine Jury zu berauben:
Um uns über See zu führen, für angegebene Verbrechen gerichtet zu werden:
Um das freye System Englischer Gesetze in einer benachbarten Provinz
abzuschaffen, eine willkührliche Regierung darin einzusetzen, und deren
Grenzen auszudehnen, um selbige zu gleicher Zeit zu einem Exempel sowol
als auch zu einem geschickten Werkzeug zu machen, dieselbe absolute
Regierung in diese Kolonien einzuführen:
Um unsere Freyheitsbriefe uns zu entziehen, unsere kostbarsten Gesetze
abzuschaffen, und die Form unserer Regierungen von Grund aus zu
verändern:
Um unsere eigenen Gesetzgebungen aufzuheben, und sich selbst zu erklären, als
wenn sie mit voller Macht versehen wären, uns in allen Fällen Gesetze
vorzuschreiben.
Er hat die Regierung allhier niedergelegt, indem er uns ausser seinen Schutz erklärt hat,
und gegen uns Krieg führet.
Er hat unsere Seen geplündert, unsere Küsten verheert, unsere Städte verbrannt, und
unser Volk ums Leben gebracht.
Er ist, zu dieser Zeit, beschäftigt mit Herübersendung grosser Armeen von fremden
Mieth-Soldaten, um die Werke des Todes, der Zerstörung und Tyranney zu vollführen, die
bereits mit solchen Umständen von Grausamkeit und Treulosigkeit angefangen worden,
welche selbst in den barabrischen Zeiten ihres Gleichen nicht finden, und dem Haupt einer
gesitteten Nation gänzlich unanständig sind.
Er hat unsere auf der hohen See gefangenen Mitbürger gezwungen die Waffen gegen
ihr Land zu tragen, um die Henker ihrer Freunde und Brüder zu werden, oder von ihren
Händen den Tod zu erhalten.
Er hat unter uns häuslichen Empörungen und Aufstände erregt, und gestrebt über
unsere Grenz-Einwohner die unbarmherzigen wilden Indianer zu bringen, deren bekannter
Gebrauch den Krieg zu führen ist, ohne Unterschied von Alter, Geschlecht und Stand, alles
niederzumetzeln.
Auf jeder Stufe dieser Drangsale haben wir in den demüthigsten Ausdrücken um Hülfe
und Erleichterung geflehet: Unsere wiederholten Bittschriften sind nur durch wiederholte
Beleidigungen beantwortet worden. Ein Fürst, dessen Character so sehr jedes einen
Tyrannen unterscheidendes Merkmal trägt, ist unfähig der Regierer eines freyen Volkes zu
seyn.
Auch haben wir es nicht an unserer Achtsamkeit gegen unsere Brittische Brüder
ermangeln lassen: Wir haben ihnen von Zeit zu Zeit Warnungen ertheilt von den Versuchen
ihrer Gesetzgebung eine unverantwortliche Gerichtsbarkeit über uns auszudehnen. Wir
haben ihnen die Umstände unserer Auswanderung und unserer Niederlassung allhier zu
Gemüthe geführt. Wir haben uns zu ihrer angebornen Gerechtigkeit und Großmuth
gewandt, und sie bey den Banden unserer gemeinschaftlichen Verwandtschaft
beschworen, diese gewaltsamen Eingriffe zu mißbilligen, welche unsere Verknüpfung und
unsern Verkehr mit einander unvermeidlich unterbrechen würden. Auch sie sind gegen die
Stimme der Gerechtigkeit und Blutsfreundschaft taub gewesen. Wir müssen uns
derohalben die Nothwendigkeit gefallen lassen, welche unsere Trennung ankündigt, und sie,
wie der Rest des menschlichen Geschlechts, im Krieg für Feinde, im Frieden für Freunde,
halten.
Indem wir, derohalben, die Repräsentanten der Vereinigten Staaten von
America, im General-Congreß versammelt, uns wegen der Redlichkeit unserer
Gesinnungen auf den allerhöchsten Richter der Welt berufen, so Verkündigen wir hiemit
feyerlich, und Erklären, im Namen und aus Macht der guten Leute dieser Colonien, Daß
diese Vereinigten Colonien Freye und unabhängige Staaten sind, und von
Rechtswegen seyn sollen; daß sie von aller Pflicht und Teuergebenheit gegen die Brittische
Krone frey- und losgesprochen sind, und daß alle Politische Verbindung zwischen ihnen
und dem Staat von Großbrittannien hiemit gänzlich aufgehoben ist, und aufgehoben seyn
soll; und daß als Freye und Unabhängige Staaten sie wolle Macht und Gewalt
haben, Krieg zu führen, Frieden zu machen, Allianzen zu schliessen, Handlung zu errichten,
und alles und jedes andere zu thun, was Unabhängigen Staaten von Rechtswegen
zukömmt. Und zur Behauptung und Unterstützung dieser Erklärung verpfänden wir, mit
vestem Vertrauen auf den Schutz der Göttlichen Vorsehung, uns unter einander unser
Leben, unser Vermögen und unser geheiligtes Ehrenwort.
@JoeUp,
Und, was willst Du uns damit sagen?
Ausser das du (mit untauglichen Mitteln) einen dumpfen Antiamerikanismus schüren willst, sehe ich nichts was mit der heutigen Situation auch nur im entferntesten zu tun hat.
Wenn du dich über den in jedem Menschen (erst recht Staaten) angelegten Streben nach dem eigenen Vorteil beschweren willst musst Du Dich an Mutter Natur wenden.
Und, was willst Du uns damit sagen?
Ausser das du (mit untauglichen Mitteln) einen dumpfen Antiamerikanismus schüren willst, sehe ich nichts was mit der heutigen Situation auch nur im entferntesten zu tun hat.
Wenn du dich über den in jedem Menschen (erst recht Staaten) angelegten Streben nach dem eigenen Vorteil beschweren willst musst Du Dich an Mutter Natur wenden.
@#7
Mein lieber WIntelligenzbolzen Bilanzfriseur
Gehen dir schon die Argumente aus? Oder warum fälschst du hier meine Userinfo?
Hier das Original
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Gleich kommt wieder der Spruch : "Wo sind die Beweise ??"
Das was Ihr hier seht ist nur die Propagandapresse der Amerikaner..... (der Spiegel ?????)
Aber Schuld sind ja sowieso die Amis...
Tse tse tse.... (haben die in der irakischen Botschaft auch Internetzugang ???)
Das was Ihr hier seht ist nur die Propagandapresse der Amerikaner..... (der Spiegel ?????)
Aber Schuld sind ja sowieso die Amis...
Tse tse tse.... (haben die in der irakischen Botschaft auch Internetzugang ???)
Wo sind die Beweise ??
Das was Ihr hier seht, ist nur die Propagandapresse der Amerikaner....
Wenn das Streben der Nationalstaaten nach ausschließlich
eigenen Interessen als legitim angesehen wird,
brauchen wir keine UN und sonstigen Organisationen,
die eine Art Gerechtigkeit in der Welt herstellen soll.
Wenn Du, Kaperfahrer, auf nächtlicher Str. gekapert wirst,
weil einer seinen ureigensten Interessen nachgeht, die Deinen
Interessen diametral gegenüberstehen, so rufst Du, wonach wohl ????????
Das was Ihr hier seht, ist nur die Propagandapresse der Amerikaner....
Wenn das Streben der Nationalstaaten nach ausschließlich
eigenen Interessen als legitim angesehen wird,
brauchen wir keine UN und sonstigen Organisationen,
die eine Art Gerechtigkeit in der Welt herstellen soll.
Wenn Du, Kaperfahrer, auf nächtlicher Str. gekapert wirst,
weil einer seinen ureigensten Interessen nachgeht, die Deinen
Interessen diametral gegenüberstehen, so rufst Du, wonach wohl ????????
Nach Beweisen ....
Da sieht man mal dass da einige nichts kapiert haben. Natürlich ist es schlimm was Saddam Hussein macht. Aber das wissen wir nicht erst seit heute sondern schon lange. Der schreckt vor Nichts zurück.
Aber um das geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, dass der Krieg schon beschlossene Sache ist und die Waffeninspektoren egal was diese berichten doch nur Makulatur sind. Was hat denn die UN denn noch für eine Bedeutung wenn sich sowieso niemand mehr daran hält ???
Georgy Boy soll nun das vollenden was Papa nicht fertiggebracht hat.
Aber um das geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, dass der Krieg schon beschlossene Sache ist und die Waffeninspektoren egal was diese berichten doch nur Makulatur sind. Was hat denn die UN denn noch für eine Bedeutung wenn sich sowieso niemand mehr daran hält ???
Georgy Boy soll nun das vollenden was Papa nicht fertiggebracht hat.
@JoeUp
Zitat:
Wenn Du, Kaperfahrer, auf nächtlicher Str. gekapert wirst,
weil einer seinen ureigensten Interessen nachgeht, die Deinen
Interessen diametral gegenüberstehen, so rufst Du, wonach wohl ????????
Siehst Du kapierst es ja!
Ich schütze meine Interessen.
a. Ich rufe nach der Polizei.
b. Wenn die mir nicht helfen kann oder will, wehre ich mich selber.
Folgendes selbst erlebte:
Meine Frau wurde vor Jahren mehrmals von einem "Nachbarn" verbal und schlussendlich mit dem Messer bedroht ("ich stech dir die Augen aus" ), weil sie sich seine Pöbeleien und sein besoffenes Randalieren nicht mehr gefallen lassen wollte. Seine Vermieter waren auch schon am verzweifeln, Miete zahlte er sowieso nicht.
Nachdem eine ernsthafte verbale Intervention meinerseits nichts brachte, gingen wir also zur Polizei und wollten erreichen dass das unterbleibt.
Dort wurde uns beschieden solange dieser "Nachbar" nicht zugestochen habe, könne man nichts machen. (übrigens ein Syrer dessen Frau auch schon in ein Frauenhaus geflüchtet war, aber das tut in diesem Zusammenhang nichts zur Sache).
Solange wollte ich aber nicht warten.
Daraufhin habe ich mir die Freiheit genommen, ihm zusammen mit einem stabilen Freund und etwas Gewalt ins Gewissen zu reden.
Danach war Ruhe!
4 Wochen später war er mit Sack und Pack ausgezogen.
Was lehrt mich das?
Zitat:
Wenn Du, Kaperfahrer, auf nächtlicher Str. gekapert wirst,
weil einer seinen ureigensten Interessen nachgeht, die Deinen
Interessen diametral gegenüberstehen, so rufst Du, wonach wohl ????????
Siehst Du kapierst es ja!
Ich schütze meine Interessen.
a. Ich rufe nach der Polizei.
b. Wenn die mir nicht helfen kann oder will, wehre ich mich selber.
Folgendes selbst erlebte:
Meine Frau wurde vor Jahren mehrmals von einem "Nachbarn" verbal und schlussendlich mit dem Messer bedroht ("ich stech dir die Augen aus" ), weil sie sich seine Pöbeleien und sein besoffenes Randalieren nicht mehr gefallen lassen wollte. Seine Vermieter waren auch schon am verzweifeln, Miete zahlte er sowieso nicht.
Nachdem eine ernsthafte verbale Intervention meinerseits nichts brachte, gingen wir also zur Polizei und wollten erreichen dass das unterbleibt.
Dort wurde uns beschieden solange dieser "Nachbar" nicht zugestochen habe, könne man nichts machen. (übrigens ein Syrer dessen Frau auch schon in ein Frauenhaus geflüchtet war, aber das tut in diesem Zusammenhang nichts zur Sache).
Solange wollte ich aber nicht warten.
Daraufhin habe ich mir die Freiheit genommen, ihm zusammen mit einem stabilen Freund und etwas Gewalt ins Gewissen zu reden.
Danach war Ruhe!
4 Wochen später war er mit Sack und Pack ausgezogen.
Was lehrt mich das?
@Kaperfahrer
Wenn das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, dann ist es zu spät. :O
Wenn das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, dann ist es zu spät. :O
Die Rot-Grünen Chaoten würden dem bestimmt Asyl gewähren...
Geh`Maxl, sauf net soviel, dann wärst auch net andauernd blau!
Und jetzt red`lieber einmal von den ganzen Kinderarmeen in Afrika, aber halt, braucht`s ja eh` net, denn die krepieren sowieso an Aids.
Während Amerika deren Despoten noch kräftig den Arsch schmiert, wegen der Rohstoffe, die es da günstig gibt.
Ein Tipp: Bewirb dich mal beim Pentagon, als Propagandasekretär sozusagen.
Und jetzt red`lieber einmal von den ganzen Kinderarmeen in Afrika, aber halt, braucht`s ja eh` net, denn die krepieren sowieso an Aids.
Während Amerika deren Despoten noch kräftig den Arsch schmiert, wegen der Rohstoffe, die es da günstig gibt.
Ein Tipp: Bewirb dich mal beim Pentagon, als Propagandasekretär sozusagen.
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