Heiko Thieme: "Ich bin euphorisch"! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.03 12:22:12 von
neuester Beitrag 12.03.03 13:24:31 von
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Vor 3 Monaten sagte Heiko Thieme, dass er nicht mehr bullish sei, sondern sogar euphorisch! Seitdem gehts mit den Aktienkursen bergab und ich habe viel geld verloren!
Heiko Thieme war - bevor er selbständig wurde - 10 Jahre bei der Deutschen Bank! Hat es dort sein "Handwerk" gelernt? Dann wissen wir ja, was wir auch über die Fähigkeiten der Deutschen Bank zu halten haben.
Ich bin stinksauer, bin der Meinung, dass dieser Heiko Thieme endgültig schweigen sollte. Warum geben ihm die Fernsehanstalten eine Plattform? Sie tragen eine grosse Mitschuld für dieses debakel mit Heiko Thieme.
mfg,
k
Heiko Thieme war - bevor er selbständig wurde - 10 Jahre bei der Deutschen Bank! Hat es dort sein "Handwerk" gelernt? Dann wissen wir ja, was wir auch über die Fähigkeiten der Deutschen Bank zu halten haben.
Ich bin stinksauer, bin der Meinung, dass dieser Heiko Thieme endgültig schweigen sollte. Warum geben ihm die Fernsehanstalten eine Plattform? Sie tragen eine grosse Mitschuld für dieses debakel mit Heiko Thieme.
mfg,
k
Nur: Irgendwann hat er mal recht!!
DONT BELIEVE A GURU . . .
Dieser Mann ist jetzt schon seit Jahren euphorisch! Nur,- wer ihm aufsaß, sitzt vor einem Scherbenhaufen!
@kakofonie:
Bist doch selbst schuld, wenn Du auf so ´nen Trottel hörst!
Such die Verantwortung für Deine Fehler nicht bei anderen!!!:O
Bist doch selbst schuld, wenn Du auf so ´nen Trottel hörst!
Such die Verantwortung für Deine Fehler nicht bei anderen!!!:O
#3,
Heiko Thieme ist kein Guru, sondern extrem unfähig.
k
Heiko Thieme ist kein Guru, sondern extrem unfähig.
k
Alles spottbillig, Kaufkurse meine Herren.
Die Erben werden sich freuen!!
Die Erben werden sich freuen!!
der ist das gegenstück zu dauerpessimist Leuschel. beide hängen ihren verqueren theorien nach. deshalb sollten wir den Thieme auch eher als clown denn als ernstzunehmenden "experten" betrachten.
#5,
wenn er ein Trottel ist, warum tritt er ständig im Fernsehen auf? Warum gibt man ihm eine Plattform? Wer ist dafür verantwortlich, dass in Deutschland ständig unfähige Menschen zu "Superstars" ernannt werden (siehe RTL und Dieter Bohlen etc.) Das ist doch nicht nur ein Problem mit Heiko Thieme.
Mfg,
k
wenn er ein Trottel ist, warum tritt er ständig im Fernsehen auf? Warum gibt man ihm eine Plattform? Wer ist dafür verantwortlich, dass in Deutschland ständig unfähige Menschen zu "Superstars" ernannt werden (siehe RTL und Dieter Bohlen etc.) Das ist doch nicht nur ein Problem mit Heiko Thieme.
Mfg,
k
Ich bin nicht der Anwalt von Heiko Thieme und man kann viel an ihm kritisieren. Nur sollte man ihm zuhören. Er überzieht natürlich mit seinen Sprüchen, die man nicht auf die Goldwaage legen soll. Sein Grundgedanke ist aber der: Immer mit relativ kleinen Beträgen zukaufen und zwar als Vermögensplan. Wenn Du jetzt 30 bist und dieses Jahr für 2000 Euro Aktien kaufst im nächstne Jahr genauso usw. Dann bekommst Du auf die Länge gesehen einen Durchschnittskurs der Aktien und wenn sie im langfristigen Bereich jährlich um 10% steigen, dann hast Du mit 60 ein Vermögen in Wertpapieren.
Nun braucht ja keiner so langfristig zu denken. Aber wenn man den Gedanken nachvollzieht, dann mußt Du Dich fragen, wieviel sind die Aktien, die ich in den letzten 3 Monaten gekauft habe im Jahr 2023 wert. Thiema hat nicht gesagt, dass die Aktien in 3 Monaten sich verdoppeln.
Wer in kurzen Zeiträumen denkt, sollte Thieme eher als Teil der Unterhaltungsindustrie sehen. OB er langfristig recht hat, könnte schon sein. Wer weiß...
Nun braucht ja keiner so langfristig zu denken. Aber wenn man den Gedanken nachvollzieht, dann mußt Du Dich fragen, wieviel sind die Aktien, die ich in den letzten 3 Monaten gekauft habe im Jahr 2023 wert. Thiema hat nicht gesagt, dass die Aktien in 3 Monaten sich verdoppeln.
Wer in kurzen Zeiträumen denkt, sollte Thieme eher als Teil der Unterhaltungsindustrie sehen. OB er langfristig recht hat, könnte schon sein. Wer weiß...
haltet euch lieber an berneckers empfehlungen...an schwachen tagen kaufen...bei oma kredit aufnehmen etc.
seit langem gibts schwache tage
wieviel kredit soll ich noch aufnehmen herr bernecker?
ich bekommekeinen kredit mehr was soll ich jetzt tun, herr bernecker
seit langem gibts schwache tage
wieviel kredit soll ich noch aufnehmen herr bernecker?
ich bekommekeinen kredit mehr was soll ich jetzt tun, herr bernecker
#1:
Du bist doch wohl nicht so naiv, auf Grund eines TV-Interviews von irgendeinem Börsen-Schlauberger irgendwelches Geld zu investieren!
Wenn die alle Recht hätten,dann gäbe es ja keine Verlierer mehr, aber die braucht man, sonst funktioniert Börse nicht!
Dazu gehört schon ein bischen mehr, aber darüber kannst Du auch hier im board einiges mitbekommen!
Und erst wenn Du kapiert hast, worum es geht und wie es geht, solltest Du Dein Sparbuch auflösen!
Nix für ungut!
Du bist doch wohl nicht so naiv, auf Grund eines TV-Interviews von irgendeinem Börsen-Schlauberger irgendwelches Geld zu investieren!
Wenn die alle Recht hätten,dann gäbe es ja keine Verlierer mehr, aber die braucht man, sonst funktioniert Börse nicht!
Dazu gehört schon ein bischen mehr, aber darüber kannst Du auch hier im board einiges mitbekommen!
Und erst wenn Du kapiert hast, worum es geht und wie es geht, solltest Du Dein Sparbuch auflösen!
Nix für ungut!
Heiko war auch bei DAX 6000 euphorisch : ...wir haben wieder zugekauft....auf breiter Front verbilligt. Bis er sich totverbilligt hat. Aber Heiko ist auch nicht besser oder schlechter wie Hans A. Bernecker oder die ganzen Hotline Gurus, die jeden Tag ihre Werbebotschaften auf div. Börsensendern zucken lassen. Am Ende wollen sie alle nur unser bestes : Unser Geld.
"Psycho-Heiko", wie ihn Kollegen an der Wall Street nennen, liebt hochriskante Wetten auf obskure Biotech- und Technologie-Papiere
http://www.manager-magazin.de/geld/rente/0,2828,190337,00.ht…
In May 1989, Mr. Thieme was chosen as "Best Investment
Advisor" of 1988 in West Germany at the International Investment Congress held in Frankfurt.
wer war das?
@#9:
nicht nur die Trottel, die im Fernsehen kommen, sind die Trottel, sondern auch die, die diese Trottel für Stars halten ...
Verantwortlich dafür, dass solche Trottel als Superstars im Fernsehen auftreten können, sind die, die solche Trottel zu Superstars machen und damit einen Markt und Nachfrage für solche Deppen bilden!
Kapiert?
nicht nur die Trottel, die im Fernsehen kommen, sind die Trottel, sondern auch die, die diese Trottel für Stars halten ...
Verantwortlich dafür, dass solche Trottel als Superstars im Fernsehen auftreten können, sind die, die solche Trottel zu Superstars machen und damit einen Markt und Nachfrage für solche Deppen bilden!
Kapiert?
#14,
da haben wir es ja. Heiko Thieme wurde 1989 zum "Best Investment Advisor" in West Germany gewählt. Wer war für diese Wahlen verantwortlich? Warum erntet ein Unfähiger so viel Lob? Ich sags ja, in Deutschland haben wir ein größeres problem. Es ist nicht nur heiko Thieme. Es werden ständig unfähige Schwachmatten zum "Führer" ernannt. das war doch mit Adolf Hitler genauso. Da wurde ein Psychopat zum "Führer" eines Kulturvolkes ernannt. Wir haben keinen Sinn für Qualität, sondern laufen nur Schwachmatten hinterher.
Mfg,
k
da haben wir es ja. Heiko Thieme wurde 1989 zum "Best Investment Advisor" in West Germany gewählt. Wer war für diese Wahlen verantwortlich? Warum erntet ein Unfähiger so viel Lob? Ich sags ja, in Deutschland haben wir ein größeres problem. Es ist nicht nur heiko Thieme. Es werden ständig unfähige Schwachmatten zum "Führer" ernannt. das war doch mit Adolf Hitler genauso. Da wurde ein Psychopat zum "Führer" eines Kulturvolkes ernannt. Wir haben keinen Sinn für Qualität, sondern laufen nur Schwachmatten hinterher.
Mfg,
k
Welche Performance hat denn Thieme mit seinen Fonds
hingelegt ?
Soviel ich weiß hat er viel Inet Scheiße (cmgi usw. ) empfohlen.
Allerdings hat er auch mal ne Pillip Morris, zu
meines Wissens sehr niedrigen Kursen, zu seinen
Lieblingswerten erkoren.
Wer weis näheres ?
hingelegt ?
Soviel ich weiß hat er viel Inet Scheiße (cmgi usw. ) empfohlen.
Allerdings hat er auch mal ne Pillip Morris, zu
meines Wissens sehr niedrigen Kursen, zu seinen
Lieblingswerten erkoren.
Wer weis näheres ?
#16
siehe Ron Sommer!!!
Auch der Narr hat ganz Deutschland geleimt!!
siehe Ron Sommer!!!
Auch der Narr hat ganz Deutschland geleimt!!
#1
" Warum geben die Fernsehanstalten überhaupt eine Plattform "
Weil auf diese Weise " Dein " Geld in die Taschen der Institutionellen kommt.
Gruß!
" Warum geben die Fernsehanstalten überhaupt eine Plattform "
Weil auf diese Weise " Dein " Geld in die Taschen der Institutionellen kommt.
Gruß!
#10 debigboss:
#65 von konradi 26.10.02 19:58:43 Beitrag Nr.: 7.690.476 7690476
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.
Robert von Heusinger :
Langfristig sind wir alle tot
Der Börsenkrach entlarvt die Parole von der Überlegenheit der Aktie - wenn man sie nur lang genug halte, schlage sie jede Anlageform. Jetzt zeigt sich: Selbst 40 Jahre reichen nicht
Aktien steigen immer, zumindest auf lange Sicht. Das hört sich in diesen Tagen an wie blanker Hohn, stimmt aber. Beweise? Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich der Dax verdoppelt; der Dow Jones, der älteste Aktienindex der Welt, notiert heute fast 3000-mal höher als bei seiner erstmaligen Berechnung im Jahr 1896. Und selbst das Sorgenkind, der japanische Nikkei, bringt es im Vergleich zu Oktober 1972 noch auf ein Kursplus von 100 Prozent.
Allerdings kann man mit Statistiken bekanntlich alles beweisen. Wer im März 2000 Geld in den Dax steckte, muss heute fast 70 Prozent Kursverlust verkraften. Wer 1989 in den Nikkei investierte, besitzt nur noch ein Fünftel der damaligen Summe, vom Wertverlust durch Inflation ganz zu schweigen. Und wer den Nikkei vor 20 Jahren kaufte, hat nichts verloren, aber auch nichts gewonnen. Rendite: null Komma null.
Nun mag man einwenden, diese Zeiträume seien noch zu kurz, auf wirklich lange Sicht schneide am Ende doch die Aktie am besten ab. Doch die einschlägigen Vergleiche, mit denen die Überlegenheit der Aktie bewiesen werden soll, sind perfide: Heute gibt es im Dow Jones nur noch ein Unternehmen, General Electric, das bereits vor 106 Jahren zu den damals größten Firmen Amerikas zählte, die den Index bildeten. Die anderen sind Pleite gegangen, wurden aufgekauft oder sind einfach zu unbedeutend geworden, als dass sie noch die erste Aktiengarde bildeten. Hat je jemand berechnet, wie der Renditevergleich ausgegangen wäre, hätte man noch die zwölf Dow-Gründungsmitglieder im Depot? Vielleicht. Nur hat das nie jemanden interessiert. Schon gar nicht die Apologeten der Aktie: die Banken und Fondsgesellschaften. Sie haben es mit ihrem Trommelfeuer der Renditevergleiche geschafft, die Deutschen mitzureißen.
12,9 Millionen Aktionäre und Fondsbesitzer zählte das Deutsche Aktieninstitut Ende 2001 - eine Verdopplung binnen vier Jahren. Und, noch schlimmer, die Marketingexperten haben es geschafft, dass die Deutschen ihre gesetzliche Rentenversicherung verfluchten.
Die Verheißung zweistelliger Aktienrenditen, wie sie am Ende der neunziger Jahre gang und gäbe war, hat "den kritischen Keil zwischen die Altersgruppen getrieben, die Solidarität der Jungen mit den Alten geschwächt". So formulierte es der heutige Bundesbankvorstand Hans-Helmut Kotz auf dem Höhepunkt der Hausse, im Frühjahr 2000. Die Jungen, Dynamischen und Erfolgreichen sahen sich im Alter auf der Verliererstraße. Jeden Monat bis zu 20 Prozent ihres Einkommens in die Rentenversicherung einzahlen, in der Gewissheit damit nicht annähernd eine zweistellige Rendite erzielen zu können und später auf Hunderttausende Euro verzichten zu müssen.
Doch selbst jetzt, im Aktien-Crash, scheint der Glaube an die Unschlagbarkeit der privaten Altersvorsorge mit Aktien noch ungebrochen. Noch. Aber es gibt Hoffnung, dass bald wieder Vernunft einkehrt. Und das nicht nur, weil immer mehr der einst Jungen und Erfolgreichen inzwischen zu dynamischen Arbeitslosen geworden sind, die in einem privaten Vorsorgesystem gar nichts mehr hätten, was sie einzahlen könnten, von den Traumrenditen ganz zu schweigen.
Inzwischen ist auch die letzte Bastion der Aktienwerber gefallen. Mit Fondssparplänen, so versprachen die Anlagegesellschaften, könne man gar nicht schief liegen. Denn dabei zahlt man jeden Monat die gleiche Summe ein, ganz gleich ob sich die Börse im Höhenrausch befindet oder auf Tauchstation. So erwirbt man bei tiefen Kursen viele Anteile und bei hohen Kursen wenige. Klassisches antizyklisches Verhalten. Doch jetzt hat die Interessenvertretung der Fondsgesellschaften, der Bundesverband der Investmentgesellschaften (BVI), errechnet: Selbst die Fondssparpläne haben zu viel versprochen. Wer in den vergangenen zehn Jahren jeden Monat 100 Euro in deutsche Aktienfonds investierte, hätte das Geld gleich in den Sparstrumpf stecken können. Das klügste Produkt der Aktienanlage, der Fondssparplan, ist desavouiert. Wer Monat für Monat mit 100 Euro ein Stückchen Dax kaufte, hatte Ende September die traurige Summe von 10 736,50 Euro in der Hand, eingezahlt aber hat man über die Jahre 12 000 Euro. Und das, obwohl sich der Dax in den zehn Jahren immerhin noch verdoppelt hat.
Da wird es wenig helfen, 10 Jahre als die kurze Frist zu deklarieren und auf Sparpläne zu verweisen, die 35 Jahre gelaufen sind. Denn hier beträgt die Rendite nur knapp über fünf Prozent. Ein kümmerliches Ergebnis für all jene, die an zweistellige Zuwächse geglaubt haben. Willkommen in der Realität.
Es ist richtig, dass der BVI in die Offensive geht und die Schmach thematisiert. Nur mit der ungeschminkten Wahrheit lernt das Volk der Neuaktionäre, was Langfristigkeit wirklich bedeutet: In the long run, we are all dead, meinte schon der britische Ökonom John Maynard Keynes, langfristig sind wir alle tot.
Keynes zielte während der großen Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zwar nicht auf die Marketingmaschinen der Fondsindustrie, er hatte die Anhänger unregulierter Märkte im Sinn. Ihnen hielt er vor, dass es Unternehmen und Arbeitslosen nichts bringt, wenn sie warten, bis die unsichtbare Hand des Marktes irgendwann Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht schaukelt. Weder Unternehmen noch Arbeitnehmer hätten die Zeit, auf den erhofften Idealzustand der Wirtschaft zu warten.
Wie lange können Menschen hungern? Einen Monat, vielleicht. Und wenn sie bis dahin keinen neuen Job gefunden haben? Analog stellt sich die Frage: Was bringt es dem Anleger, dass Aktien langfristig immer die beste Geldanlage sind? Er braucht sein Geld in 20 oder 30 Jahren, aber die Statistik versteht unter langfristig vielleicht 40 oder gar 70 Jahre.
Ein Arbeitsleben ist zu kurz
Wie lange ist langfristig? Verlässliche Daten über die Entwicklung von Aktienkursen gibt es seit knapp 150 Jahren. Das ist zu kurz, um eine ehrliche Antwort auf die Frage zu finden, ab wann Aktien immer besser als alle anderen Anlagekategorien sind. Nur eines steht fest: 40 Jahre sind nicht lange genug. Viel länger arbeitet aber kaum ein Mensch in den westlichen Industrieländern.
Einer, der es genau wissen wollte, ist der amerikanische Wirtschaftsforscher Gary Burtless. Er glaubte nicht an die pannensichere Gewinnmaschine Aktienmarkt. Burtless hat für 90 Zeiträume nachgerechnet, welche Rente ein US-Bürger im Ruhestand bezogen hätte, wenn dieser 40 Jahre lang jeweils sechs Prozent seines Einkommens Monat für Monat in amerikanische Standardaktien investiert hätte. Im ersten Zeitraum hätte dieser Sparer 1871 zu arbeiten begonnen und wäre 1911 in Rente gegangen. Die am Aktienmarkt angesparte Summe hätte er beim Eintritt in den Ruhestand verrentet, also in Anleihen umgeschichtet, und dann als monatliche Summe bis zum 80. Lebensjahr aufgebraucht.
Burtless hat seine Untersuchung so realitätsnah wie möglich angelegt. Er hat Stundenlöhne, Zinssätze von Staatsanleihen, Inflation, Dividenden und Kursschwankungen berücksichtigt. Sein Ergebnis spricht sogar für die Aktienanlage, allerdings nur im Durchschnitt. Mit keiner anderen Anlage wurde über alle Jahrgänge hinweg eine höhere Rente erwirtschaftet. 7 Prozent pro Jahr brachten amerikanische Aktien im vergangenen Jahrhundert, Anleihen dagegen nur 1,6 Prozent. Im Durchschnitt der 90 berechneten Zeiträume konnte man mit 52 Prozent des letzten Lohnes den Ruhestand genießen. Das lässt sich sehen. Am besten hatte es der Jahrgang, der Ende 1999 aus dem Berufsleben ausschied. Diese Aktiensparer hätten 110 Prozent des letzten Gehaltes als monatliche Rente bekommen.
Wer dagegen 1921 das letzte Mal arbeiten gegangen wäre, hätte nur 20 Prozent des letzten Einkommens ausbezahlt bekommen. Ruheständler des Jahres 1969 hätten so viel Rente bezogen, wie sie zuletzt verdienten, sechs Jahrgänge später wäre es weniger als die Hälfte gewesen. Ist es sinnvoll oder gerecht, dass die Altersversorgung derart von den Launen des Aktienmarktes abhängig ist? Und was passiert, wenn Burtless` hypothetische Menschen älter als 80 Jahre werden? Dann haben sie ihr Vermögen aufgebraucht.
Auf all diese Fragen hat die gesetzliche Rente eine einfache Antwort: Die Jungen zahlen für die Alten. Zwar steht auch hier nicht fest, wie viel sie zahlen, und kein Rentner besitzt eine Garantie, dass er das herausbekommt, was er eingezahlt hat. Dafür weiß jeder Sozialversicherte, dass er genug zum Leben haben wird; dass seine Frau und die Kinder unterstützt werden, wenn er noch im Arbeitsleben stirbt; dass er 100 Jahre und älter werden kann und trotzdem noch Rente bezieht. Die Kritiker wenden ein, dass die staatliche Rente spätestens in 25 Jahren, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen, nicht mehr finanzierbar ist. Das ist aber noch kein Argument für eine ausschließlich private Vorsorge.
Vernünftiger und realistischer sind Kompromisse: Die Alten müssen länger arbeiten, die Jungen mehr zahlen, und der Staat verschuldet sich für eine gewisse Periode stärker. Das spricht nicht gegen den behutsamen Einstieg in die private Altersversorgung, nicht gegen ein Mischsystem mit einem starken gesetzlichen Anteil und einem kleinen privaten. Immerhin gibt es die berechtigte Vermutung, dass die demografische Schieflage in Deutschland extremer ist als in anderen Industrieländern.
Genauso kann niemand raten, von Aktien ganz die Finger zu lassen. Schon zur Risikostreuung gehören sie in jedes Portfolio. Aktien schützen vor den Folgen einer Hyperinflation, die, rein statistisch betrachtet, eineinhalb Mal in 100 Jahren Sparvermögen wie Festgeld oder Anleihen vernichtet. Und Aktien sind das einzige Vehikel, um an der Gewinnentwicklung einer Volkswirtschaft zu partizipieren. Alles gute Gründe für die schwankungsanfällige und daher risikoreiche Anlageform. Aber kein Freibrief, alles auf diese Anlageform zu setzen - schon gar nicht das Geld, das den Lebensabend absichern soll.
#65 von konradi 26.10.02 19:58:43 Beitrag Nr.: 7.690.476 7690476
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Robert von Heusinger :
Langfristig sind wir alle tot
Der Börsenkrach entlarvt die Parole von der Überlegenheit der Aktie - wenn man sie nur lang genug halte, schlage sie jede Anlageform. Jetzt zeigt sich: Selbst 40 Jahre reichen nicht
Aktien steigen immer, zumindest auf lange Sicht. Das hört sich in diesen Tagen an wie blanker Hohn, stimmt aber. Beweise? Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich der Dax verdoppelt; der Dow Jones, der älteste Aktienindex der Welt, notiert heute fast 3000-mal höher als bei seiner erstmaligen Berechnung im Jahr 1896. Und selbst das Sorgenkind, der japanische Nikkei, bringt es im Vergleich zu Oktober 1972 noch auf ein Kursplus von 100 Prozent.
Allerdings kann man mit Statistiken bekanntlich alles beweisen. Wer im März 2000 Geld in den Dax steckte, muss heute fast 70 Prozent Kursverlust verkraften. Wer 1989 in den Nikkei investierte, besitzt nur noch ein Fünftel der damaligen Summe, vom Wertverlust durch Inflation ganz zu schweigen. Und wer den Nikkei vor 20 Jahren kaufte, hat nichts verloren, aber auch nichts gewonnen. Rendite: null Komma null.
Nun mag man einwenden, diese Zeiträume seien noch zu kurz, auf wirklich lange Sicht schneide am Ende doch die Aktie am besten ab. Doch die einschlägigen Vergleiche, mit denen die Überlegenheit der Aktie bewiesen werden soll, sind perfide: Heute gibt es im Dow Jones nur noch ein Unternehmen, General Electric, das bereits vor 106 Jahren zu den damals größten Firmen Amerikas zählte, die den Index bildeten. Die anderen sind Pleite gegangen, wurden aufgekauft oder sind einfach zu unbedeutend geworden, als dass sie noch die erste Aktiengarde bildeten. Hat je jemand berechnet, wie der Renditevergleich ausgegangen wäre, hätte man noch die zwölf Dow-Gründungsmitglieder im Depot? Vielleicht. Nur hat das nie jemanden interessiert. Schon gar nicht die Apologeten der Aktie: die Banken und Fondsgesellschaften. Sie haben es mit ihrem Trommelfeuer der Renditevergleiche geschafft, die Deutschen mitzureißen.
12,9 Millionen Aktionäre und Fondsbesitzer zählte das Deutsche Aktieninstitut Ende 2001 - eine Verdopplung binnen vier Jahren. Und, noch schlimmer, die Marketingexperten haben es geschafft, dass die Deutschen ihre gesetzliche Rentenversicherung verfluchten.
Die Verheißung zweistelliger Aktienrenditen, wie sie am Ende der neunziger Jahre gang und gäbe war, hat "den kritischen Keil zwischen die Altersgruppen getrieben, die Solidarität der Jungen mit den Alten geschwächt". So formulierte es der heutige Bundesbankvorstand Hans-Helmut Kotz auf dem Höhepunkt der Hausse, im Frühjahr 2000. Die Jungen, Dynamischen und Erfolgreichen sahen sich im Alter auf der Verliererstraße. Jeden Monat bis zu 20 Prozent ihres Einkommens in die Rentenversicherung einzahlen, in der Gewissheit damit nicht annähernd eine zweistellige Rendite erzielen zu können und später auf Hunderttausende Euro verzichten zu müssen.
Doch selbst jetzt, im Aktien-Crash, scheint der Glaube an die Unschlagbarkeit der privaten Altersvorsorge mit Aktien noch ungebrochen. Noch. Aber es gibt Hoffnung, dass bald wieder Vernunft einkehrt. Und das nicht nur, weil immer mehr der einst Jungen und Erfolgreichen inzwischen zu dynamischen Arbeitslosen geworden sind, die in einem privaten Vorsorgesystem gar nichts mehr hätten, was sie einzahlen könnten, von den Traumrenditen ganz zu schweigen.
Inzwischen ist auch die letzte Bastion der Aktienwerber gefallen. Mit Fondssparplänen, so versprachen die Anlagegesellschaften, könne man gar nicht schief liegen. Denn dabei zahlt man jeden Monat die gleiche Summe ein, ganz gleich ob sich die Börse im Höhenrausch befindet oder auf Tauchstation. So erwirbt man bei tiefen Kursen viele Anteile und bei hohen Kursen wenige. Klassisches antizyklisches Verhalten. Doch jetzt hat die Interessenvertretung der Fondsgesellschaften, der Bundesverband der Investmentgesellschaften (BVI), errechnet: Selbst die Fondssparpläne haben zu viel versprochen. Wer in den vergangenen zehn Jahren jeden Monat 100 Euro in deutsche Aktienfonds investierte, hätte das Geld gleich in den Sparstrumpf stecken können. Das klügste Produkt der Aktienanlage, der Fondssparplan, ist desavouiert. Wer Monat für Monat mit 100 Euro ein Stückchen Dax kaufte, hatte Ende September die traurige Summe von 10 736,50 Euro in der Hand, eingezahlt aber hat man über die Jahre 12 000 Euro. Und das, obwohl sich der Dax in den zehn Jahren immerhin noch verdoppelt hat.
Da wird es wenig helfen, 10 Jahre als die kurze Frist zu deklarieren und auf Sparpläne zu verweisen, die 35 Jahre gelaufen sind. Denn hier beträgt die Rendite nur knapp über fünf Prozent. Ein kümmerliches Ergebnis für all jene, die an zweistellige Zuwächse geglaubt haben. Willkommen in der Realität.
Es ist richtig, dass der BVI in die Offensive geht und die Schmach thematisiert. Nur mit der ungeschminkten Wahrheit lernt das Volk der Neuaktionäre, was Langfristigkeit wirklich bedeutet: In the long run, we are all dead, meinte schon der britische Ökonom John Maynard Keynes, langfristig sind wir alle tot.
Keynes zielte während der großen Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zwar nicht auf die Marketingmaschinen der Fondsindustrie, er hatte die Anhänger unregulierter Märkte im Sinn. Ihnen hielt er vor, dass es Unternehmen und Arbeitslosen nichts bringt, wenn sie warten, bis die unsichtbare Hand des Marktes irgendwann Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht schaukelt. Weder Unternehmen noch Arbeitnehmer hätten die Zeit, auf den erhofften Idealzustand der Wirtschaft zu warten.
Wie lange können Menschen hungern? Einen Monat, vielleicht. Und wenn sie bis dahin keinen neuen Job gefunden haben? Analog stellt sich die Frage: Was bringt es dem Anleger, dass Aktien langfristig immer die beste Geldanlage sind? Er braucht sein Geld in 20 oder 30 Jahren, aber die Statistik versteht unter langfristig vielleicht 40 oder gar 70 Jahre.
Ein Arbeitsleben ist zu kurz
Wie lange ist langfristig? Verlässliche Daten über die Entwicklung von Aktienkursen gibt es seit knapp 150 Jahren. Das ist zu kurz, um eine ehrliche Antwort auf die Frage zu finden, ab wann Aktien immer besser als alle anderen Anlagekategorien sind. Nur eines steht fest: 40 Jahre sind nicht lange genug. Viel länger arbeitet aber kaum ein Mensch in den westlichen Industrieländern.
Einer, der es genau wissen wollte, ist der amerikanische Wirtschaftsforscher Gary Burtless. Er glaubte nicht an die pannensichere Gewinnmaschine Aktienmarkt. Burtless hat für 90 Zeiträume nachgerechnet, welche Rente ein US-Bürger im Ruhestand bezogen hätte, wenn dieser 40 Jahre lang jeweils sechs Prozent seines Einkommens Monat für Monat in amerikanische Standardaktien investiert hätte. Im ersten Zeitraum hätte dieser Sparer 1871 zu arbeiten begonnen und wäre 1911 in Rente gegangen. Die am Aktienmarkt angesparte Summe hätte er beim Eintritt in den Ruhestand verrentet, also in Anleihen umgeschichtet, und dann als monatliche Summe bis zum 80. Lebensjahr aufgebraucht.
Burtless hat seine Untersuchung so realitätsnah wie möglich angelegt. Er hat Stundenlöhne, Zinssätze von Staatsanleihen, Inflation, Dividenden und Kursschwankungen berücksichtigt. Sein Ergebnis spricht sogar für die Aktienanlage, allerdings nur im Durchschnitt. Mit keiner anderen Anlage wurde über alle Jahrgänge hinweg eine höhere Rente erwirtschaftet. 7 Prozent pro Jahr brachten amerikanische Aktien im vergangenen Jahrhundert, Anleihen dagegen nur 1,6 Prozent. Im Durchschnitt der 90 berechneten Zeiträume konnte man mit 52 Prozent des letzten Lohnes den Ruhestand genießen. Das lässt sich sehen. Am besten hatte es der Jahrgang, der Ende 1999 aus dem Berufsleben ausschied. Diese Aktiensparer hätten 110 Prozent des letzten Gehaltes als monatliche Rente bekommen.
Wer dagegen 1921 das letzte Mal arbeiten gegangen wäre, hätte nur 20 Prozent des letzten Einkommens ausbezahlt bekommen. Ruheständler des Jahres 1969 hätten so viel Rente bezogen, wie sie zuletzt verdienten, sechs Jahrgänge später wäre es weniger als die Hälfte gewesen. Ist es sinnvoll oder gerecht, dass die Altersversorgung derart von den Launen des Aktienmarktes abhängig ist? Und was passiert, wenn Burtless` hypothetische Menschen älter als 80 Jahre werden? Dann haben sie ihr Vermögen aufgebraucht.
Auf all diese Fragen hat die gesetzliche Rente eine einfache Antwort: Die Jungen zahlen für die Alten. Zwar steht auch hier nicht fest, wie viel sie zahlen, und kein Rentner besitzt eine Garantie, dass er das herausbekommt, was er eingezahlt hat. Dafür weiß jeder Sozialversicherte, dass er genug zum Leben haben wird; dass seine Frau und die Kinder unterstützt werden, wenn er noch im Arbeitsleben stirbt; dass er 100 Jahre und älter werden kann und trotzdem noch Rente bezieht. Die Kritiker wenden ein, dass die staatliche Rente spätestens in 25 Jahren, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen, nicht mehr finanzierbar ist. Das ist aber noch kein Argument für eine ausschließlich private Vorsorge.
Vernünftiger und realistischer sind Kompromisse: Die Alten müssen länger arbeiten, die Jungen mehr zahlen, und der Staat verschuldet sich für eine gewisse Periode stärker. Das spricht nicht gegen den behutsamen Einstieg in die private Altersversorgung, nicht gegen ein Mischsystem mit einem starken gesetzlichen Anteil und einem kleinen privaten. Immerhin gibt es die berechtigte Vermutung, dass die demografische Schieflage in Deutschland extremer ist als in anderen Industrieländern.
Genauso kann niemand raten, von Aktien ganz die Finger zu lassen. Schon zur Risikostreuung gehören sie in jedes Portfolio. Aktien schützen vor den Folgen einer Hyperinflation, die, rein statistisch betrachtet, eineinhalb Mal in 100 Jahren Sparvermögen wie Festgeld oder Anleihen vernichtet. Und Aktien sind das einzige Vehikel, um an der Gewinnentwicklung einer Volkswirtschaft zu partizipieren. Alles gute Gründe für die schwankungsanfällige und daher risikoreiche Anlageform. Aber kein Freibrief, alles auf diese Anlageform zu setzen - schon gar nicht das Geld, das den Lebensabend absichern soll.
#19,
das glaube ich nicht.
Die Institutionellen sind genauso pleite. Siehe Heiko Thieme und Bernecker oder die Allianz und die Dt. Bank. Da ist viel Idiotie im Spiel, ich glaube nicht, dass die wirklich davon profitieren.
Mfg,
k
das glaube ich nicht.
Die Institutionellen sind genauso pleite. Siehe Heiko Thieme und Bernecker oder die Allianz und die Dt. Bank. Da ist viel Idiotie im Spiel, ich glaube nicht, dass die wirklich davon profitieren.
Mfg,
k
Guter und sachlich stimmiger Kommentar.
Ich habe in meiner Bude schon oft darauf hingewiesen,
daß der Austausch (1988 AEG gegen Sap !!!)im Index Beschiss ist. Das ist Renditeverfälschung !
Ich habe in meiner Bude schon oft darauf hingewiesen,
daß der Austausch (1988 AEG gegen Sap !!!)im Index Beschiss ist. Das ist Renditeverfälschung !
#20
Der Kurs wird Ausschließlich durch Nachfrage bestimmt. Bekommt der Kleinanleger durch irgendwelche Fadenscheinigen Analystenstatements ein Papier Empfohlen und gesetz dem Fall er fällt darauf rein kauft er zu, in den meisten Fällen zu hohen Kursen.
Der Kleinanleger hat aber kein Insiederwissen und aus diesen Grund weird er Kurzfristig zu den Verlierern gehören.
Er weiß nicht wer welche und wiviel papiere an Shortseller verliehen werden. Nur mal ein Beispiel.
Gruß!
Der Kurs wird Ausschließlich durch Nachfrage bestimmt. Bekommt der Kleinanleger durch irgendwelche Fadenscheinigen Analystenstatements ein Papier Empfohlen und gesetz dem Fall er fällt darauf rein kauft er zu, in den meisten Fällen zu hohen Kursen.
Der Kleinanleger hat aber kein Insiederwissen und aus diesen Grund weird er Kurzfristig zu den Verlierern gehören.
Er weiß nicht wer welche und wiviel papiere an Shortseller verliehen werden. Nur mal ein Beispiel.
Gruß!
heiko thieme ist einer der fähigsten analysten.ich vertraue ihm voll und ganz.sein sachverstand ist vorzüglich.man kann nicht immer 100% richtig liegen.
ich lasse solche entwürdigenden kommentare über heiko nicht zu.
ich lasse solche entwürdigenden kommentare über heiko nicht zu.
HEIKO THIEME IST EUPHORISCH !!!!!!!!!!!!!!!!!!
@#24: genau, Heiko ist der Größte!!!
Und Dieter Bohlen ist der größte deutsche Schriftsteller aller Zeiten! Zumindest momentan der erfolgreichste ...
Und Dieter Bohlen ist der größte deutsche Schriftsteller aller Zeiten! Zumindest momentan der erfolgreichste ...
#26
ich freue mich schon auf das neue buch von dieter bohlen.ich stelle euch eine einfache frage:glaubt ihr wirklich,dass 200 000 käufer blöde sind?nein,natürlich nicht!ein wirklich guter grund,sich dieser wahrhaft großen masse anzuheften.nebenbei bemerkt:das buch ist an tiefgang und meisterlicher spannung nicht zu übertreffen.ich kann es nur jedem empfehlen.
nein,200 000 käufer können nicht blöde sein.
ich freue mich schon auf das neue buch von dieter bohlen.ich stelle euch eine einfache frage:glaubt ihr wirklich,dass 200 000 käufer blöde sind?nein,natürlich nicht!ein wirklich guter grund,sich dieser wahrhaft großen masse anzuheften.nebenbei bemerkt:das buch ist an tiefgang und meisterlicher spannung nicht zu übertreffen.ich kann es nur jedem empfehlen.
nein,200 000 käufer können nicht blöde sein.
Nein,200000 Buchkäufer des Bohlen-Buches sind nicht blöd-sondern sensationsgeil! Genau wie die vielen Käufer der "Blödzeitung"jeden Tag!Trotzdemas Niveau in Germany sinkt weiter,man hechelt unkritisch jedem neuen Trendschrei aus USA hinterher.
Dieter Bohlen ist nicht blöd,nein,er ist sogar sehr geschäftstüchtig:Er nutzt die niederen ,leicht ansprechbaren Instinkte der großen Masse der Bevölkerung nur sehr clever,genau wie "BILD"!
Nur mal so zum Nachdenken!
Performancekiller
Dieter Bohlen ist nicht blöd,nein,er ist sogar sehr geschäftstüchtig:Er nutzt die niederen ,leicht ansprechbaren Instinkte der großen Masse der Bevölkerung nur sehr clever,genau wie "BILD"!
Nur mal so zum Nachdenken!
Performancekiller
#28...äh,so kann man es auch schreiben.hab mich vielleicht etwas unverständlich ausgedrückt
Der Fondsmanager und Anlagestratege Heiko H. Thieme treibt heute in der neusten Ausgabe des Börsenmagazins "Der Aktionär" sein Spiel.
Der Blödmann, müsste doch schon längst Pleite sein.
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