Ein Österreicher will Deutscher werden!!!!???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.03 08:57:57 von
neuester Beitrag 08.02.03 23:18:08 von
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ID: 691.987
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Österreicher Strobl will für Deutschland starten
Die vom Erfolg nicht gerade verwöhnten deutschen Skirennfahrer haben vielleicht in der nächsten Saison wieder einen Weltklassemann in ihren Reihen. Der Österreicher Josef Strobl erwägt einen Wechsel zum DSV.
St. Moritz - "Prinzipiell ist alles möglich", orakelte Strobl, 28. Zum Ende der Saison wolle er entschieden haben, "wie es weitergeht". Der Abfahrts- und Super-G-Spezialist, der 1997 und 2000 jeweils Dritter im Gesamtweltcup wurde, war vom Österreichischen Skiverband (ÖSV) nicht für die in St. Moritz stattfindenden Weltmeisterschaften nominiert worden, obwohl er es in diesem Winter in der Abfahrt (3. Platz) und im Super-G (2.) jeweils einmal auf das Treppchen geschafft hatte.
"Grundsätzlich sind wir gesprächsbereit, ablehnen werden wir ihn sicherlich nicht", zeigte sich DSV-Chef Walter Vogel offen für die Wechselabsichten des schnellen Österreichers. Strobl müsse aber eine schriftliche Freigabe vom ÖSV erhalten, und die Frage der Staatsbürgerschaft müsse geklärt werden.
Für die schnellen Disziplinen hat der DSV bei der WM nur Max Rauffer und Stefan Stankalla nominiert, obwohl er vier Fahrer hätte melden dürfen. Selbst die beiden deutschen WM-Starter landen in dieser Saison regelmäßig auf den hinteren Plätzen.
Das Wechseln eines Landesverbandes im Skisport ist nichts Ungewöhnliches. Mit dem Slalomfahrer Markus Eberle ist bereits ein ehemaliger Österreicher im DSV gelandet. Der Wechsel war allerdings unproblematisch, da Eberles Vater in Deutschland geboren wurde. 1988 war der Verlust für den ÖSV allerdings größer. Damals trennte sich Marc Giradelli im Streit von den Österreichern und gewann dreimal den Gesamtweltcup für Luxemburg.
.... und was meint ihr?
Die vom Erfolg nicht gerade verwöhnten deutschen Skirennfahrer haben vielleicht in der nächsten Saison wieder einen Weltklassemann in ihren Reihen. Der Österreicher Josef Strobl erwägt einen Wechsel zum DSV.
St. Moritz - "Prinzipiell ist alles möglich", orakelte Strobl, 28. Zum Ende der Saison wolle er entschieden haben, "wie es weitergeht". Der Abfahrts- und Super-G-Spezialist, der 1997 und 2000 jeweils Dritter im Gesamtweltcup wurde, war vom Österreichischen Skiverband (ÖSV) nicht für die in St. Moritz stattfindenden Weltmeisterschaften nominiert worden, obwohl er es in diesem Winter in der Abfahrt (3. Platz) und im Super-G (2.) jeweils einmal auf das Treppchen geschafft hatte.
"Grundsätzlich sind wir gesprächsbereit, ablehnen werden wir ihn sicherlich nicht", zeigte sich DSV-Chef Walter Vogel offen für die Wechselabsichten des schnellen Österreichers. Strobl müsse aber eine schriftliche Freigabe vom ÖSV erhalten, und die Frage der Staatsbürgerschaft müsse geklärt werden.
Für die schnellen Disziplinen hat der DSV bei der WM nur Max Rauffer und Stefan Stankalla nominiert, obwohl er vier Fahrer hätte melden dürfen. Selbst die beiden deutschen WM-Starter landen in dieser Saison regelmäßig auf den hinteren Plätzen.
Das Wechseln eines Landesverbandes im Skisport ist nichts Ungewöhnliches. Mit dem Slalomfahrer Markus Eberle ist bereits ein ehemaliger Österreicher im DSV gelandet. Der Wechsel war allerdings unproblematisch, da Eberles Vater in Deutschland geboren wurde. 1988 war der Verlust für den ÖSV allerdings größer. Damals trennte sich Marc Giradelli im Streit von den Österreichern und gewann dreimal den Gesamtweltcup für Luxemburg.
.... und was meint ihr?
Ich dachte schon, Du meintest Tafti!
#2
Mann ja, ich hab auch schon einen Schreck gekriegt!
Mann ja, ich hab auch schon einen Schreck gekriegt!
hatten wir das nicht schon mal?
so vor 70 jahren?!
so vor 70 jahren?!
#4
Ausgerechnet ein Österreicher !
Na als Tierliebste Nation der Welt, da werden wir doch nichts gegen einen der Schluchtenhunde einzuwenden haben.
Wie verzweifelt muß man sein um freiwillig Deutscher werden zu wollen?
Da wird doch eh` nix draus - der besteht doch den Sprachtest nicht!
Naja gehen tut es schon, Peter Pacult laviert sich schließlich auch so durch.
In allen Fernsehsendern nördlich der Donau, als Original mit Untertiteln (O.m.U).
In allen Fernsehsendern nördlich der Donau, als Original mit Untertiteln (O.m.U).
Ösi-Aufstand gegen Monster-Maier
Hermann, dann fahr doch für uns!
Der Herminator spaltet Österreich. Die Aufstellung von Superstar Hermann Maier (30) für die Königs-Disziplin Abfahrt (morgen 12.30 Uhr) findet nicht überall Beifall. Ösi-Aufstand gegen Monster-Maier!
Der ausgebootete Andreas Schifferer (28) polterte vor seiner Blitz-Abreise: „Ich bin der Maier-Lobby im Verband auf den Leim gegangen. Das passiert eben, wenn der Präsident einen Läufer managt. Der muss natürlich bei der WM auch starten.“
Hermann, wenn’s dir zu bunt wird, dann fahr doch für uns!
Ösi-Boss Peter Schröcksnadel, der neben Maier auch den anderen Super-Star Stephan Eberharter unter Vertrag hat, versteckt sich hinter der Entscheidung von Chef-Trainer Toni Giger (39). Der argumentiert trotz eines schlechten Trainingslaufes für die Aufstellung von Maier: „Die aufsteigende Form war entscheidend. Es ist riskant, aber immer noch besser, als ein Rennen vor dem Rennen. Nach einer Qualifikation wären 40 Prozent unserer Mannschaft am Samstag kaputt.“
In den Redaktionen vieler Ösi-Zeitungen meldeten sich erboste Leser und schimpften gegen die Nominierung von Maier. Aber der Krach in Österreich begann ja schon vor der WM, als Josef Strobl und Kilian Albrecht zu Hause bleiben mussten.
Strobl und Albrecht sowie Andreas Schifferer wollen nächste Saison für Deutschland starten (BILD berichtete).
Hermann komm doch gleich mit...
Hermann, dann fahr doch für uns!
Der Herminator spaltet Österreich. Die Aufstellung von Superstar Hermann Maier (30) für die Königs-Disziplin Abfahrt (morgen 12.30 Uhr) findet nicht überall Beifall. Ösi-Aufstand gegen Monster-Maier!
Der ausgebootete Andreas Schifferer (28) polterte vor seiner Blitz-Abreise: „Ich bin der Maier-Lobby im Verband auf den Leim gegangen. Das passiert eben, wenn der Präsident einen Läufer managt. Der muss natürlich bei der WM auch starten.“
Hermann, wenn’s dir zu bunt wird, dann fahr doch für uns!
Ösi-Boss Peter Schröcksnadel, der neben Maier auch den anderen Super-Star Stephan Eberharter unter Vertrag hat, versteckt sich hinter der Entscheidung von Chef-Trainer Toni Giger (39). Der argumentiert trotz eines schlechten Trainingslaufes für die Aufstellung von Maier: „Die aufsteigende Form war entscheidend. Es ist riskant, aber immer noch besser, als ein Rennen vor dem Rennen. Nach einer Qualifikation wären 40 Prozent unserer Mannschaft am Samstag kaputt.“
In den Redaktionen vieler Ösi-Zeitungen meldeten sich erboste Leser und schimpften gegen die Nominierung von Maier. Aber der Krach in Österreich begann ja schon vor der WM, als Josef Strobl und Kilian Albrecht zu Hause bleiben mussten.
Strobl und Albrecht sowie Andreas Schifferer wollen nächste Saison für Deutschland starten (BILD berichtete).
Hermann komm doch gleich mit...
vielleicht war die diskussion über reduzierung der bundesländer der falsche ansatz!
wenn die sich so aufdrängen, sollten wir über ein 17. bundesland nachdenken!
..... oder besser nicht?!
wenn die sich so aufdrängen, sollten wir über ein 17. bundesland nachdenken!
..... oder besser nicht?!
@kaperfahrer in #10: seh ich jetzt erst!
Ja, da kannst du `mal sehen, zu was die Simultandolmetscher heute fähig sind! Peter Pacults Stimme in deutsch ist niemand anderes als:
Aber Peter P. ist nur ein weiteres Glied in der Kette der berühmten bayrischen Bergbauern (wer Geschichte kennt, ist im Vorteil!), deren wahre Stimme noch kein Deitscher wirklich vernommen hat!
Wer wissen will, wie die Stimme dieses Mannes im Original klingt, der muss die amerikanischen Versionen seiner Filme sehen:
ooops, falsches Bild!
Ja, da kannst du `mal sehen, zu was die Simultandolmetscher heute fähig sind! Peter Pacults Stimme in deutsch ist niemand anderes als:
Aber Peter P. ist nur ein weiteres Glied in der Kette der berühmten bayrischen Bergbauern (wer Geschichte kennt, ist im Vorteil!), deren wahre Stimme noch kein Deitscher wirklich vernommen hat!
Wer wissen will, wie die Stimme dieses Mannes im Original klingt, der muss die amerikanischen Versionen seiner Filme sehen:
ooops, falsches Bild!
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