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    Renommierter Analyst von Julius Bär sieht langen Bärenmarkt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.03 14:37:45 von
    neuester Beitrag 16.02.03 15:45:57 von
    Beiträge: 6
    ID: 696.928
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      schrieb am 16.02.03 14:37:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ende des Bärenmarkts nicht absehbar
      Angesichts derart trüber Perspektiven sei ein Ende des nun schon drei Jahre dauernden Bärenmarkts nicht absehbar, sagte auch Chef-Anlagestratege Gérard Piasko. Nach einer schnellen Lösung des Irak-Konflikts könne allenfalls mit einer Bärenmarkt-Rally gerechnet werden. 2003 wird seiner Meinung nach aber ein noch ausgeprägteres Tradingjahr mit noch grösseren Kursauschlägen. Entsprechend defensiv sollten sich Anleger nach Meinung von Piasko positionieren und den Aktienanteil weiterhin untergewichten. --- Meine Meinung:Auch hiernach heisst es; Finger weg von den ueberbewerteten Aktienmärkten, es sei denn man setzt auf fallende Märkte. Wer läuft schon gerne in eine Bullenfalle?
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 14:51:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also ich lauf gern in eine Bullenfalle wenn ich rechtzeitig wieder rauskomme :D . Julius Bär und Co. sollte man nicht allzuviel Gehör schenken, daß sie es nicht sonderlich draufhaben, haben sie schon oft genug unter Beweis gestellt...
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 14:52:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      es geht doch nichts über volatile märkte, da kann man wenigstens geld verdienen

      ausserdem wenn jetzt schon analysten einen jahrelangen bärenmarkt sehen, frage ich mich wo die im jahr 2000 waren.

      in urlaub?

      ich kenne noch zeiten, da konnte man nur an steigenden kursen verdienen und man war froh wenn man 20 % im jahr als gewinn machte

      dagegen ist das leben an der börse heutemehr als spannend und wer den einen oder anderen verlust nicht wegstecken kann, der hat dort eh nichts verloren.

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 14:59:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      Welche Analysten haben schon was drauf ?
      Wenn die nicht von Ausgabeaufschlägen und
      Managementgebühren leben würden, müßten die
      verhungern.

      Meiner Meinung nach sehen die Analysten immer
      noch eine völlig falsche Zukunft voraus.


      GauJones
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 15:06:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ihren Job machen die schon ganz gut. - Intern!

      Nach aussen hin, zum geneigten Publikum, also uns, müsste ihr richtiger Name "Nebelkerze" lauten!

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      schrieb am 16.02.03 15:45:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      der zehnjahreschart des dax zeigt überdeutlich nach unten da können auch noch die 1800 beim DAX drin sein , selbst im Jahres - chart ist noch keine Konsolidiering zu erkennen


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