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    ARBEITSLOSEN GELD auf den Sozail-Standard !! Eine Katastrophe !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.03 15:19:03 von
    neuester Beitrag 25.02.03 17:13:31 von
    Beiträge: 12
    ID: 701.094
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      schrieb am 25.02.03 15:19:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das wird die Wirtschaft aber ordentlich zu spüren bekommen !!

      Wenn Millionen von Menschen nur noch ein Bruchteil ihres Geldes bekommen, können Sie auch nichts mehr kaufen !!

      Das sind Milliarden die jeden Monat weniger in den Konsum fließen !! Das hat noch viel höhere Arbeitslosenzahlen zur Folge !!

      Darüber hinaus wird die Frustration, Resignation und Kriminalität stark ansteigen !!

      Wenn das nicht nach hinten los geht !!

      -----------------------------------------

      Abstriche bei Leistungen für Arbeitslose

      Ein Dreh- und Angelpunkt bei der Reform des Arbeitsmarktes dürften Veränderungen im Arbeitsrecht und Einsparungen bei der Arbeitslosenhilfe sein. In der "Welt am Sonntag " hieß es, Sozial- und Arbeitslosenhilfe sollen auf gleichem Niveau festgesetzt werden, abgesehen von gewissen Zuschlägen. Derzeit liegt die Arbeitslosenhilfe bei 53 Prozent des monatlichen Nettoarbeitslohnes; die "Stütze" beträgt etwa 300 Euro im Monat.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:25:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      wer nichts arbeitet soll ......:D

      is so richtig
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:28:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wird auch Zeit! Mal sehen, wieviele Arbeitslose sich dann plötzlich wieder wirklich um Arbeitsplätze kümmern statt mit dem typischen "Leck-Mich-Doch"-Gesichtsausdruck zu Bewerbungsgespärchen zu gehen...

      Ein Kunde von mir hatte vor kurzen einen schönen Bürojob zu vergeben: von 25 Bewerbern (vom Arbeitsamt geschickt!) signalisierte kein einziger wirklich Interesse!

      Der Job wurde dann an den einzigen Bewerber vergeben, der sich auf die Zeitungsanzeige gemeldet hatte...
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:29:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      das ist zur steuerung und motivierung immer sinnvoll.
      mann kann andere konsumintensive leistungen ja dann erhöhen,wie zb kindergeld,bafög etc
      immer diese komischen argumente
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:29:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      in VWL nicht aufgepasst, wa??

      Das Geld ist ja nicht weg, es wird nur von andern ausgegeben, entweder vom Staat(ist auch nicht besser) oder bei späteren Steuersenkungen (HAHA) von denen, die dafür gearbeitet haben. Das wäre auch das Gerechteste.

      Bleibt natürlich ein Wunschtraum, das Geld wird natürlich weiter in sinnlose Subventionen gesteckt.

      Aber ein Vorteil der Kürzung bleibt, der ein oder andere wird seinen Arsch hochkriegen und mal was schaffen gehen.

      Bis denne

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      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:38:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      so viel wird da auch nciht gespart, die sprechen nämlich von arbeitslosenhilfe und nicht vom arbeitslosengeld.

      p.s.: wenn du zu den 300 euro alle möglichkeiten dazurechnest bist du schnell bei 600€ monatlicher stütze.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:43:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich weiß nicht,ob das so motivierend ist.

      Bei einer Arbeitslosenhilfe die auf 300€ festgelegt ist,bekommen die doch die Ganzen Zulagen wie Miete u.Ä
      vom Sozialamt.
      Also wird es noch leichter,den Status aufrecht zu erhalten.

      Oder liegt da mein zugegeben schlechtes Wissen über die Sozialhilfe falsch???
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:44:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leider wird das immer wieder verwechselt: Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe.
      Arbeitslosenhilfe gibt es im Anschluß an das Arbeitslosengeld (Versicherungsleistung!).
      Gemeint ist m.E. in diesem Fall die Arbeitslosenhilfe

      Arbeitslosenhilfe
      Arbeitslosenhilfe ist eine Lohnersatzleistung des Arbeitsamtes, wenn Sie keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben.
      Das Arbeitslosengeld hat als Versicherungsleistung Vorrang vor der Arbeitslosenhilfe. Deshalb besteht Anspruch auf Arbeitslosenhilfe erst, wenn der Anspruch auf Arbeitslosengeld ausgeschöpft ist (die sogenannte Anschluss – Arbeitslosenhilfe). Arbeitslosenhilfe ist in ihrer Höhe geringer als Arbeitslosengeld , sie beträgt momentan 53 % (mit Kind 57 %) des zuletzt erzielten Nettoentgeltes. Dafür müssen – wie beim Arbeitslosengeld – Arbeitslosmeldung und Arbeitslosigkeit vorliegen. Rechtzeitig vor Ende der Anspruchsdauer für das Arbeitslosengeld wird Ihnen ein Antragsformular übersandt.
      Im Gegensatz zu Arbeitslosengeld wird bei der Arbeitslosenhilfe eine Vermögens- bzw. Einkommensüberprüfung durchgeführt. Hierbei wird Ihr verwertbares Vermögen bzw. Einkommen oder das Ihres Partners, der mit Ihnen zusammenlebt, berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:49:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zustimmung zu #3 und #5
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:59:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich finde es auch nicht schlecht, aber ....! man sollte es doch von einigen Bedingungen abhängig machen.
      Z.B. wer eine zumutbare Arbeit ablehnt.
      Es kann nicht sein, daß Leute die trotz intensiver Bemühungen plötzlich auf dem Sozialhilfeniveau stehen und vielleicht ihr Häuschen verkaufen müssen.
      Leiden wird sicherlich bei dieser Umstellung die Wirtschaft und zwar die um die Ecke:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 16:28:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ach ja? Du bist ja ein ganz Schlauer. Wozu wird denn den Angestellten soviel Arbeitslosenversicherung abgezogen? Keine Gegenleistung mehr!

      Der Schröder sollte von mir aus zu seine Freund Saddam nach Bagdad umziehen, da kann er seine tollen Ideen loswerden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 17:13:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dazu sollten die kein Geld bekommen die noch nie einen Pfennig hier irgend wo eingezahlt haben !!!

      Die bekommen nämlich weiter Geld in den Arsch gesteckt !!!


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