Axa;Royal D.;ING;ABN Amro;EON;... langfristig noch was falsch zu machen????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.03 10:18:53 von
neuester Beitrag 15.05.03 13:09:39 von
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Guck ich mir mein Depot an, krieg ich das kalte Grausen ... und lege trotzdem sukzessive jeden Monat nach. Schwerpunkt neben einigen Fonds sind Einzeltitel in Europa, wie etwa:
ING KGV02 4,8 Dividendenrendite 8,x%
AXA KGV02 14 Dividendenrendite 3,3%
ABN Amro KGV02 8,7 Dividendenrendite 6,1%
Royal Dutch KGV02 14 Dividendenrendite 4,7%
EON KGV02 8 Dividendenrendite 4,9%
Aventis KGV02 15 Dividendenrendite 1,6%
Bayer Dividendenrendite 7,2%
Ok, Bayer mag derzeit arg spekulativ sein, wenngleich zumindest berücksichtigt werden sollte, dass Meldungen nach der Art "haben früher was gewusst" üblicherweise aus dem Dunstkreis von Klägern lanciert werden, um Druck auszuüben, und das management zumindest recht souverän seine Dividendenhöhe bei 90 Cents beläst.
Aventis wächst sehr stark, das KGV auf 03 bezogen sit nochmals deutlich niedriger, Royal Dutch würde bei einem Ölpreis von 15$ mit heutigen Kursen fair bewertet sein (wenn das so kommt - ok, profitieren halt die anderen)
Und alles sind freilich Vergangenheitszahlen - 2002, wen interessierts? Nur - so rosig war das Jahr 02 für die Finanzdienstleister auch nicht grad, und wenn dann in 03 das Tal der Tränen durchschritten wird - irgendwann im Laufe der nächsten Zeit wird man doch sich in Erinnerung rufen dürfen, dass dann ab 2004 bessere Aussichten als die gelten, die in 02 herrschten.
Was läuft hier schief?
ING KGV02 4,8 Dividendenrendite 8,x%
AXA KGV02 14 Dividendenrendite 3,3%
ABN Amro KGV02 8,7 Dividendenrendite 6,1%
Royal Dutch KGV02 14 Dividendenrendite 4,7%
EON KGV02 8 Dividendenrendite 4,9%
Aventis KGV02 15 Dividendenrendite 1,6%
Bayer Dividendenrendite 7,2%
Ok, Bayer mag derzeit arg spekulativ sein, wenngleich zumindest berücksichtigt werden sollte, dass Meldungen nach der Art "haben früher was gewusst" üblicherweise aus dem Dunstkreis von Klägern lanciert werden, um Druck auszuüben, und das management zumindest recht souverän seine Dividendenhöhe bei 90 Cents beläst.
Aventis wächst sehr stark, das KGV auf 03 bezogen sit nochmals deutlich niedriger, Royal Dutch würde bei einem Ölpreis von 15$ mit heutigen Kursen fair bewertet sein (wenn das so kommt - ok, profitieren halt die anderen)
Und alles sind freilich Vergangenheitszahlen - 2002, wen interessierts? Nur - so rosig war das Jahr 02 für die Finanzdienstleister auch nicht grad, und wenn dann in 03 das Tal der Tränen durchschritten wird - irgendwann im Laufe der nächsten Zeit wird man doch sich in Erinnerung rufen dürfen, dass dann ab 2004 bessere Aussichten als die gelten, die in 02 herrschten.
Was läuft hier schief?
Hast wohl langristig recht, habe auch E.on und AXA und ING, und überlege gerade Thyssen. Die frage ist nur kann man inb den nächsten 4 Wochen nicht noch billiger ran kommen.
...und das scheint das einzige gegenargument zu sein - warum kaufen, wenn man schon morgen den Kurs von heute bereut? Du hast völlig recht mit diesem gesichtspunkt, aber zumindest wäre das ein kräftiges Indiz dafür, dass hier wirklich alles irrational geprügelt wird - nur die Vermutung wqeiterer Abstürze hält einen noch vom Kaufen ab. Alle anderen Argumente widersprechen sich mitunter: Die Ölaktien sind billig, weil ja der Ölpreis fallen könnte, die Zykliker sind billig, weil ja der Ölpreis steigen könnte, und die Finanzdienstleister sind billig, weil sie weitere Abschreibugen vornehmen könnten weil alle anderen billig sind etc usw.
Nur - was bei mir an Liquidität reinkommt, kann ich auf jetzigem Niveau doch gar nicht anders mehr anlegen - entweder Cash halten oder in Aktien. Rentenfonds stehen so hoch, da wird man nicht glücklich auf mittlere Sicht. Einzelne Anleihen kaufen und halten - deren Renditen liegen deutlich unter sämtlichen Dividendenrendite, von Pharmaaktien mal abgesehen. Und die Refinanzierungskonditionen der Unternehmen bleiben offenbar noch lange Zeit sehr günstig.
Nur - was bei mir an Liquidität reinkommt, kann ich auf jetzigem Niveau doch gar nicht anders mehr anlegen - entweder Cash halten oder in Aktien. Rentenfonds stehen so hoch, da wird man nicht glücklich auf mittlere Sicht. Einzelne Anleihen kaufen und halten - deren Renditen liegen deutlich unter sämtlichen Dividendenrendite, von Pharmaaktien mal abgesehen. Und die Refinanzierungskonditionen der Unternehmen bleiben offenbar noch lange Zeit sehr günstig.
Öl-Aktien: Gute Aussicht von ganz unten
Ölpreis erklimmt immer neue Höhen. Doch die Aktien der Öl Multis notieren so tief, wie seit Jahren nicht mehr. Was die Gründe dafür sind, und warum sich das bald andern dürfte.
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/index.html?sid=&n…
Bayer und GSK erhalten EU-Zulassung für Levitra
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/index.html?sid=&n…
Ölpreis erklimmt immer neue Höhen. Doch die Aktien der Öl Multis notieren so tief, wie seit Jahren nicht mehr. Was die Gründe dafür sind, und warum sich das bald andern dürfte.
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/index.html?sid=&n…
Bayer und GSK erhalten EU-Zulassung für Levitra
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/index.html?sid=&n…
Das KGVe für 2004 von Aventis ist inzwischen einstellig, die Dividendenrendite von ING für 2002 dagegen zweistellig. Es gibt nix, was es nicht gibt...
-77,6% für Agent Cody Banks am Montag, 14,9 Mio. Gesamtergebnis, Platz 3 am Montag. Der Film baut schneller ab als andere, was für einen Kinderfilm am Montag aber nicht überrascht.
Falscher Thread
Wenn ich mir so angucke, wie die Nachrichtenlage der genannten Titel aussieht seit Threaderöffnung....
ABN Amro hat zwar keinen 03er-Ausblick gegeben, aber die Quartalszahlen waren mal wieder sehr gut. Royal Dutch hat den gewinn im Quartal verdoppelt (ein hoher Anstieg war freilich auch zu erwarten), bei bBayern läuft es operativ weit besser als erwartet, bei E.ON auch besser, lediglich Aventis ist etwas durchwachsen.
Und die Kurserholung fast aller Titel seit Threaderöffnung hat wohl seine Gründe.
By the way - der Artikel entspricht dem, was ich am 7.3. auch schrieb:
Kolumne: Aktien sind jetzt billig
Führende deutsche Börsenmagazine titeln derzeit über so prickelnde Themen wie Garantiezertifikate,
Geldmarktfonds oder – leider kein Witz – Haftpflichtversicherungen. Wenn selbst solchen Blättern, deren
schieres Überleben von einer einigermaßen freundlichen Börsentendenz abhängt, keine Aktienempfehlungen
mehr einfallen, dann sollten vorausschauende Anleger hellhörig werden. Vor drei Jahren galt noch jede
bessere Würstchenbude als potentielle neue Microsoft. Damals wurden sogar neue Bewertungskriterien
erfunden, um den Aktienkurs der betreffenden Unternehmen halbwegs rechtfertigen zu können. Buchwert?
Dividende? Kurs-Cash-Flow-Verhältnis? Völlig irrelevant. Der abdiskontierte Cash Flow der folgenden fünf bis
zehn Jahre wurde zum Bewertungskriterium. Zweifellos der dämlichste, weil völlig aus der Luft gegriffene
Bewertungsmaßstab, der leider selbst in seriösen Finanzpublikationen jemals verbraten worden ist. Natürlich
erwiesen sich die Schätzungen als Schall und Rauch. Unglaublich viel Geld ist verloren worden. Das Positive
dabei: Heute schaut man wieder auf die seit Jahrzehnten bewährten Bewertungskriterien. Die Anleger haben
genug von wolkigen Visionen. Sie wollen schlicht und einfach Geld sehen. Oder wenigstens eine
nachvollziehbare Argumentation, warum man mit einer bestimmten Aktie, in einer bestimmten Branche
mittelfristig eine lukrative Rendite erzielen könnte.
Die gute Nachricht: Antizyklische Anleger hatten selten eine so reiche Auswahl wie gerade jetzt. Die
Kursverluste der letzten drei Jahre haben teilweise zu einer grotesken Unterbewertung des Aktienmarkts im
Vergleich zum Rentenmarkt geführt. Es gibt Unternehmen, absolut seriös, seit Jahrzehnten etabliert, über
jeden Zweifel erhaben, deren Dividendenrendite die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen um das Doppelte
übertrifft. Eine vergleichbare Situation gab es in Deutschland zuletzt 1954, in den USA 1958. Wenn also
jemand wirklich billig in den Aktienmarkt einsteigen will, dann sollte er es jetzt tun. Natürlich kann der DAX
noch ein wenig weiter sinken, aber das Schlimmste haben wir definitiv hinter uns. Aktien sind nun mal
Langfristinvestments, und auf Sicht von zwei, drei, zehn, 20 Jahren wird es jeder bitter bereuen, der die
aktuellen Ausverkaufskurse nicht zum Kauf genutzt hat. Wir werden sicher noch eine ganze Weile mit heftigen
Kurschwankungen leben müssen, aber auf Dauer wird es sich auszahlen, gerade jetzt solche Aktien zu
kaufen, die in der allgemeinen Baisse der letzten Jahre über Gebühr gelitten haben.
Horst Fugger
ABN Amro hat zwar keinen 03er-Ausblick gegeben, aber die Quartalszahlen waren mal wieder sehr gut. Royal Dutch hat den gewinn im Quartal verdoppelt (ein hoher Anstieg war freilich auch zu erwarten), bei bBayern läuft es operativ weit besser als erwartet, bei E.ON auch besser, lediglich Aventis ist etwas durchwachsen.
Und die Kurserholung fast aller Titel seit Threaderöffnung hat wohl seine Gründe.
By the way - der Artikel entspricht dem, was ich am 7.3. auch schrieb:
Kolumne: Aktien sind jetzt billig
Führende deutsche Börsenmagazine titeln derzeit über so prickelnde Themen wie Garantiezertifikate,
Geldmarktfonds oder – leider kein Witz – Haftpflichtversicherungen. Wenn selbst solchen Blättern, deren
schieres Überleben von einer einigermaßen freundlichen Börsentendenz abhängt, keine Aktienempfehlungen
mehr einfallen, dann sollten vorausschauende Anleger hellhörig werden. Vor drei Jahren galt noch jede
bessere Würstchenbude als potentielle neue Microsoft. Damals wurden sogar neue Bewertungskriterien
erfunden, um den Aktienkurs der betreffenden Unternehmen halbwegs rechtfertigen zu können. Buchwert?
Dividende? Kurs-Cash-Flow-Verhältnis? Völlig irrelevant. Der abdiskontierte Cash Flow der folgenden fünf bis
zehn Jahre wurde zum Bewertungskriterium. Zweifellos der dämlichste, weil völlig aus der Luft gegriffene
Bewertungsmaßstab, der leider selbst in seriösen Finanzpublikationen jemals verbraten worden ist. Natürlich
erwiesen sich die Schätzungen als Schall und Rauch. Unglaublich viel Geld ist verloren worden. Das Positive
dabei: Heute schaut man wieder auf die seit Jahrzehnten bewährten Bewertungskriterien. Die Anleger haben
genug von wolkigen Visionen. Sie wollen schlicht und einfach Geld sehen. Oder wenigstens eine
nachvollziehbare Argumentation, warum man mit einer bestimmten Aktie, in einer bestimmten Branche
mittelfristig eine lukrative Rendite erzielen könnte.
Die gute Nachricht: Antizyklische Anleger hatten selten eine so reiche Auswahl wie gerade jetzt. Die
Kursverluste der letzten drei Jahre haben teilweise zu einer grotesken Unterbewertung des Aktienmarkts im
Vergleich zum Rentenmarkt geführt. Es gibt Unternehmen, absolut seriös, seit Jahrzehnten etabliert, über
jeden Zweifel erhaben, deren Dividendenrendite die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen um das Doppelte
übertrifft. Eine vergleichbare Situation gab es in Deutschland zuletzt 1954, in den USA 1958. Wenn also
jemand wirklich billig in den Aktienmarkt einsteigen will, dann sollte er es jetzt tun. Natürlich kann der DAX
noch ein wenig weiter sinken, aber das Schlimmste haben wir definitiv hinter uns. Aktien sind nun mal
Langfristinvestments, und auf Sicht von zwei, drei, zehn, 20 Jahren wird es jeder bitter bereuen, der die
aktuellen Ausverkaufskurse nicht zum Kauf genutzt hat. Wir werden sicher noch eine ganze Weile mit heftigen
Kurschwankungen leben müssen, aber auf Dauer wird es sich auszahlen, gerade jetzt solche Aktien zu
kaufen, die in der allgemeinen Baisse der letzten Jahre über Gebühr gelitten haben.
Horst Fugger
DGAP-Ad hoc: E.ON AG deutsch
E.ON AG - Zwischenbericht I/2003 Ad-hoc-Mitteilung
übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung
ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
E.ON steigert operative Performance deutlich und
verbessert Ausblick für das Gesamtjahr 2003 Der
E.ON-Konzern hat im ersten Quartal 2003 die operative Performance deutlich verbessert. Das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 56 Prozent auf 1,9 Mrd Euro (Vorjahr: 1,2 Mrd Euro) zu. Das
Betriebsergebnis stieg um 33 Prozent auf 1,5 Mrd Euro (1,1 Mrd Euro). Darin sind bereits sämtliche
Finanzierungskosten berücksichtigt. Gut 90 Prozent des Konzernbetriebsergebnisses wurden im
Kerngeschäft Energie erzielt. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet E.ON eine deutliche Steigerung beim
operativen Ergebnis vor Zinsen (EBIT). Aufgrund der insgesamt erfreulichen Ergebnisentwicklung im ersten
Quartal geht E.ON für das Gesamtjahr 2003 nunmehr davon aus, das Rekordbetriebsergebnis des Vorjahres
leicht zu übertreffen. Die hohe Steigerungsrate des ersten Quartals lässt sich konsolidierungsbedingt nicht
auf das Gesamtjahr übertragen. Auch für den Konzernüberschuss 2003 wird eine Steigerung erwartet.
Dumdideldum...
E.ON AG - Zwischenbericht I/2003 Ad-hoc-Mitteilung
übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung
ist der Emittent verantwortlich.
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E.ON steigert operative Performance deutlich und
verbessert Ausblick für das Gesamtjahr 2003 Der
E.ON-Konzern hat im ersten Quartal 2003 die operative Performance deutlich verbessert. Das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 56 Prozent auf 1,9 Mrd Euro (Vorjahr: 1,2 Mrd Euro) zu. Das
Betriebsergebnis stieg um 33 Prozent auf 1,5 Mrd Euro (1,1 Mrd Euro). Darin sind bereits sämtliche
Finanzierungskosten berücksichtigt. Gut 90 Prozent des Konzernbetriebsergebnisses wurden im
Kerngeschäft Energie erzielt. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet E.ON eine deutliche Steigerung beim
operativen Ergebnis vor Zinsen (EBIT). Aufgrund der insgesamt erfreulichen Ergebnisentwicklung im ersten
Quartal geht E.ON für das Gesamtjahr 2003 nunmehr davon aus, das Rekordbetriebsergebnis des Vorjahres
leicht zu übertreffen. Die hohe Steigerungsrate des ersten Quartals lässt sich konsolidierungsbedingt nicht
auf das Gesamtjahr übertragen. Auch für den Konzernüberschuss 2003 wird eine Steigerung erwartet.
Dumdideldum...
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