►NoggerT, actr&Co Mögl.Tradingchancen 8April2003-WL Dax,Nemax,Nasdaq, NYSE&Favoriten◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.03 17:28:12 von
neuester Beitrag 08.04.03 16:56:28 von
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8. | 8. | 13,254 | +0,12 | 38 |
Hallo Börsen/Tradergemeinde,
Ich versuche in Zukunft diesen Thread täglich
zu aktuallisieren, dann auch mit Watchlist
meiner Üposition/Favoriten für den nachfolgenden
Börsentag im Dax, Nemax, Nasdaq & NYSE.
Ebenfalls Verlierer & Shortempfehlungen werden
dann mit aufgelistet, diese WL wird "übersichtshalber"
dann ganz oben im Thread stehen.
Die aktuellsten Waves auf den Dax
findet ihr weiter unten.
Heutige Üpositionen konnten alle überzeugen:
Elmos hatte ich Euch am FreitagAbend
wärmstens bei 4,91 zum Kauf empfohlen,
akt. 6,20 + 23,51% (TH 6,28)
United Internet mit 10,50 raus (K10,15),
Tageshoch heute 11 !
Lediglich Porsche bleibt mit Schnittkurs
295,70 dabei, akt. 312,6 + 17,6 (TH 320)
Stop 308
spekulative Üposition ist (567710), hier
erstmals stark gegen den Trend. Nasdaq im Minus,
doch bei Elmos geht es mit über 215.000 intraday
gehandelten Aktien hoch, akt. 4,91 + 4,25%
Angesichts der Stärke im dt. Markt lasse ich diese
Position drinn, der Dax gar mit über 2% im Plus.
Emos hat es bereits im Oktober binnen von 2Monaten
geschafft, um von 3,61 auf über 9 zu steigen.
Mein 1.Trziel bei Elmos wäre 5,2-5,4.
Stop bei 4,60
Im M-Dax halte ich eine kleine
Position "Porsche", Stop 282
Auch Üposition an der Nasdaq/NYSE konnte voll
überzeugen, AES bei 4,41 reingestellt,
letzter 5,02 + 6,81%, auch hier bleibe ich neben
Porsche dabei, Stop 4,70
Watchlist für Dienstag, den 8.April2003:
Nach Elmos wäre heute Süss Microtech(722670) meine
spekulative Üposition, knapp 800.000 Aktien
intraday umgesetzt & erstmal vom Allzeittief erwacht
Angesichts des Umfelds bzw. der Vorgaben rechne ich
hier mit weiter steigenden Kursen, nächstes Trziel 1,65-1,75
Stop 1,48
Auch bei Süss kam meine Empfehlung
heute morgen bei 1,38 rechtzeitig. letzter 1,56 + 18,18%
Aussichtsreich & neu hinzugekommen:
Süss Microtech (722670), hier heute erstmals
angesprungen & am Allzeittief.
Hier dürfte noch einiges drinn sein,
1.Trziel bis morgen 1,50-1,70
Über 130.000 Aktien in den letzten
50 Minuten umgesetzt, letzter 1,38 + 4,55%
Favoriten/WL im Dax:
Allianz & M. Rück:
Lufthansa & TUI:
WL & NYSE:
AVid
Cont. Airlines
"Zockeraktie"
Curis
Investment Tec gegen den
Trend im Minus_
WL Nemax/TECDAX:
Wahnsinn. vor 5Monaten noch bei 3,30, das
Tageshoch heute 17,70 !!!
Auch eine interessant, wenn diese auf SKBasis über 10 schliesst,
Stop dann eng bei 9,75
Epcos sieht charttechnisch
gut aus !
Singulus
Underperformer:
relativ schwach, hier m.M. für morgen eher
ein Short- als Longkandidat
Henkel VZ
WL Waves (Bull/Bear) Dt.Bank :
WaveCall, ko 2525, WKN 948494, Laufzeit 15.05.03
Wavecall, ko 2450, WKN 948493, Laufzeit 15.05.03
Wavecall, ko 2375, WKN 948322, Laufzeit 16.04.03
WavePut, ko 2750, WKN 948326, Laufzeit 15.5.03
WavePut, ko 2825, WKN 948389 Laufzeit 15.5.03
Indicies akt.:
Dow Jones:
NasdaqC.:
S&P500:
Dow Jones:
AMEX GOLD BUGS INDEX
NYSE FINANCIAL INDEX
Amex::
NASDAQ BIOTECHNOLOGY INDEX:
INTERNET INDEX:
Biotechindex vs. Internetindex :
Dax / Nemax50:
M-Dax:
EuroStoxx50:
CAC 40(Paris:
FTSE(London):
Russia RTS Index USD
Asien:
Hang Seng(HongKong):
Nikkei(Tokio):
Ölpreis:
Gold:
Silber:
Euro:
EUR/JPY
USD/JPY:
"Watchlist Dax/Nemax(allgemein):
WL(allgemein):
In den letzten 3Jahren liegt die Trefferquote der Üpositionen kontinuierlich bei 80/90%.
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Nemax, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.
Üposition:"Die letzten Börsenjahre waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich viele gute Trchancen/ Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc..Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten 2Jahren musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/Nasdaq&NYSE vertiefen, da mir der NeueMarkt zu umsatzschwach/riskant wurde, eigentlich traurig,denn schliesslich bin ich mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der Trchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 3Jahren kontinuierlich bei 80/90%& das bei dem Marktumfeld(alles nachzuschlagen, einige u.a.http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…).Die Ü-Positionen gehören i.d.R. zu den umsatzstärksten Werten, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits im Jahe 2000 Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz, auch gab` es seitdem einige Einladungen zu TV-Shows&
Anfragen v. diversen Börsenzeitschriften zweck Interviews/Poträt, die ich aber stets abgelehnt habe, schliesslich beansprucht die Börse viel Zeit Seit nunmehr 3Jahren(2000) ist dieser Thread
mit 30.000-70.000 Zugriffen(je nach Marktlage )binnen24Stunden "täglich" der meistbesuchte Börsenthread in D/ A /CH.Meistgelesene Beiträge heutehttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade…
Dax-Future:
V-Dax:
Bund Future:
Dow- und S&P Future:
NasdaqFuture:
Links:
Realtime-Pushkurse v. Wave-OS
http://zertifikate.onvista.de/livehtml/live_certificates.htm…
Futures im Überblick
http://mitglied.lycos.de/felixdem/futures.html
Realtime-US-Indizes mit TICK u. TRIN
http://finance.lycos.com/home/livecharts/body.asp?symbols=IN…
Fragen/Anregungen bzw. Vorschläge
über Board-Mail, oder Brokercenter@gmx.de,
doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn
bei der grossen Community & den vielen
Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Gute Börsengeschäfte
3.000 Süss zu 1,62 + 22,73% (Tageshoch)
Chipwerte im Vordermarsch !
Elmos 6,08 + 20,4%
Süss 1,62 + 22,73% (Tageshoch)
AT & S 7,29 + 14,44% (Tageshoch)
Elmos 6,08 + 20,4%
Süss 1,62 + 22,73% (Tageshoch)
AT & S 7,29 + 14,44% (Tageshoch)
Gute Wahl..........
MLP steht bei 7,5 wie eine Wand, auch keine Abgaben in die kurze Schwächephase vorhin.
Zudem heute Bruch von GD38 nach oben und bis dato fast null Performance (im Vergleich zu ALV, MUV2 etc. in den letzten Tagen)
Der Schrott läuft halt zuletzt, morgen früh Gap up, dann wäre eine 8 vor dem Komma möglich.
Ansonsten nur noch EPC über N8 (@Nogger, bin wieder rein mit Schnitt 13,52)
hahaha
KK
MLP steht bei 7,5 wie eine Wand, auch keine Abgaben in die kurze Schwächephase vorhin.
Zudem heute Bruch von GD38 nach oben und bis dato fast null Performance (im Vergleich zu ALV, MUV2 etc. in den letzten Tagen)
Der Schrott läuft halt zuletzt, morgen früh Gap up, dann wäre eine 8 vor dem Komma möglich.
Ansonsten nur noch EPC über N8 (@Nogger, bin wieder rein mit Schnitt 13,52)
hahaha
KK
Üposition Süss
1,65 + 25% (Tageshoch)
1,65 + 25% (Tageshoch)
aktuelle Kursdaten
07.04. Zeit Kursfeststellungen 313
Geld 1,59 17:00 Gehandelte Stück 657.117
Stückvolumen 4.000 Handelsvolumen 950.273,22
Brief 1,62 17:00 52W Hoch 37,25
Stückvolumen 9.700 52W Tief 1,18
07.04. Zeit Jahreshoch 3,44
Aktuell 1,62 17:00 Jahrestief 1,18
Eröffnung 1,32
Hoch 1,62
Tief 1,32
Schluss Vortag 1,32
Wow
SÜSS MicroTec: Geschäftsjahr 2002 im Rahmen vorläufiger Zahlen Montag, 31.03.03, 08:23
Die SÜSS MicroTec AG meldete am Montag, dass sie im Geschäftsjahr 2002 einen Nettoumsatz von 127,5 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einen Rückgang um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Auch der Auftragseingang ging um 33 Prozent auf 105 Mio. Euro zurück.
Die Rohertragsmarge lag in 2002 bei 38 Prozent (Vorjahr: 53 Prozent). Das EAT (Ergebnis nach Steuern) beträgt -8,9 Mio. Euro und enthält Restrukturierungsaufwendungen (2,4 Mio. Euro) sowie Wertberichtigungen auf das Lager (3,8 Mio. Euro). Ohne diese Einmaleffekte hätte sich eine Rohertragsmarge von 42 Prozent ergeben. Ende 2002 verfügte die Gruppe über liquide Mittel in Höhe von 13,4 Mio. Euro.
Die Aktie von SÜSS MicroTec schloss am Freitag bei 1,38 Euro (+6,98 Prozent).
Quelle: Finanzen.net
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
am 01.01. in Mio. ETB 2001 2000 1999 1998 1997
Umsatz 222,70 Mio. 169,14 Mio. 90,96 Mio. 69,33 Mio. 68,00 Mio.
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 38,96 Mio. 29,09 Mio. 2,56 Mio. -357.904,32 4,48 Mio.
Beteiligungsergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 -102.258,38
Zinsergebnis -1,90 Mio. -2,30 Mio. -2,76 Mio. -2,91 Mio. -1,28 Mio.
Jahresüberschuss -- -- -- -- --
Ergebnis je Aktie brutto in ETB 2,82 2,16 0,20 -0,04 0,44
Ergebnis je Aktie netto in ETB 1,53 0,89 0,05 -0,08 0,11
Ausschüttungssumme 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie in ETB -- -- -- -- --
Abschreibungen auf Anlagevermögen 9,55 Mio. 5,93 Mio. 4,50 Mio. 3,83 Mio. 3,58 Mio.
Mitarbeiter 955 686 617 502 462
Bilanz
am 01.01. in Mio. ETB 2001 2000 1999 1998 1997
liquide Mittel 7,46 Mio. 16,97 Mio. 4,04 Mio. 2,20 Mio. 4,91 Mio.
Eigenkapital (wirtschaftliches) 95,36 Mio. 62,48 Mio. 43,51 Mio. 12,12 Mio. 12,25 Mio.
Gezeichnetes Kapital 13,80 Mio. 13,45 Mio. 12,99 Mio. 10,23 Mio. 10,23 Mio.
Verbindlichkeiten 53,06 Mio. 56,70 Mio. 44,74 Mio. 53,33 Mio. 37,43 Mio.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten -- -- -- -- --
Bilanzsumme 190,50 Mio. 170,82 Mio. 109,21 Mio. 83,49 Mio. 79,10 Mio.
Kennzahlen
in % 2001 2000 1999 1998 1997
Bruttorendite 17,50 17,20 2,80 -0,54 6,60
Nettorendite 9,50 7,10 0,70 -1,10 1,70
Eigenkapitalquote 50,10 36,60 39,80 14,50 15,50
süss sieht einfach klasse aus, aktuell auf TH, sehr hohe Umsätze.
Bei dem Umfeld könnten wir morgen weiterlaufen :-)
http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/…
Bei dem Umfeld könnten wir morgen weiterlaufen :-)
http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/…
über 880.000 Aktien intraday
bei Süss schon umgesetzt, akt. 1,66 + 25,76% (TH) !
bei Süss schon umgesetzt, akt. 1,66 + 25,76% (TH) !
07.04.2003 - 17:28 Uhr
[color=blue]TAGESVORSCHAU/8. April 2003 - vorläufige Fassung [/color]
***07:15 CH/Swiss Life Holding AG (Rentenanstalt), Telefon-PK zum
Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Zürich
***08:00 DE/Stada Arzneimittel AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Frankfurt
***10:00 DE/Continental AG, BI-PK, Hannover
***10:00 DE/Wella AG, BI-PK, Darmstadt
***10:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Deutsches Aktieninstitut, Jahres-PK, Frankfurt
10:00 AT/RHI AG, BI-PK, Wien
10:30 DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Boehringer Ingelheim GmbH, BI-PK, Ingelheim
***11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
11:45 DE/RAG AG, PK zur Hannover Messe, Hannover
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Februar
14:00 DE/Landgericht München, Urteilsverkündung im Haffa-Prozess, München
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Februar
***17:00 EU/Kommission, Frühjahrsprognose, Brüssel
17:30 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments,
Rede von Währungskommissar Solbes zur Frühjahrsprognose, Brüssel
18:00 FR/Air France SA, Verkehrszahlen März, Paris
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - GB/Tesco plc, Jahresergebnis, Cheshunt
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/7.4.2003/gl
[color=blue]TAGESVORSCHAU/8. April 2003 - vorläufige Fassung [/color]
***07:15 CH/Swiss Life Holding AG (Rentenanstalt), Telefon-PK zum
Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Zürich
***08:00 DE/Stada Arzneimittel AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Frankfurt
***10:00 DE/Continental AG, BI-PK, Hannover
***10:00 DE/Wella AG, BI-PK, Darmstadt
***10:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Deutsches Aktieninstitut, Jahres-PK, Frankfurt
10:00 AT/RHI AG, BI-PK, Wien
10:30 DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Boehringer Ingelheim GmbH, BI-PK, Ingelheim
***11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
11:45 DE/RAG AG, PK zur Hannover Messe, Hannover
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Februar
14:00 DE/Landgericht München, Urteilsverkündung im Haffa-Prozess, München
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Februar
***17:00 EU/Kommission, Frühjahrsprognose, Brüssel
17:30 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments,
Rede von Währungskommissar Solbes zur Frühjahrsprognose, Brüssel
18:00 FR/Air France SA, Verkehrszahlen März, Paris
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - GB/Tesco plc, Jahresergebnis, Cheshunt
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/7.4.2003/gl
07.04.2003 - 17:16 Uhr
[color=green]DEVISEN/Euro erholt sich am Nachmittag - über 1,06 USD [/color]
Frankfurt (vwd) - Der Euro erholt sich bis Montagnachmittag von den zuletzt nachhaltigen Verlusten und überwindet den Widerstand bei 1,06 USD deutlich. Händler sprechen von einer technischen Gegenbewegung auf die jüngsten starken Abgaben des Euro gegenüber dem Dollar. Es stelle sich aber grundsätzlich die Frage, ob der Aufwärtstrend des Euro zum Dollar mit einem möglicherweise baldigen Ende des Irak-Krieges zu Ende gehe, so Händler. Diese Frage sei gegenwärtig noch nicht zu beantworten, da vieles von dem Erfolg der Nachkriegsordnung im Irak und der Kostenverteilung abhänge. Charttechnisch jedenfalls sehe es momentan nicht nach einer Trendwende aus. Zwar sei der kurzfristige Aufwärtstrend unterschritten, dennoch gebe der seit April 2002 bestehende Aufwärtstrend des Euro die Richtung vor. Die Unterstützunglinie dieses Trends verlaufe momentan bei 1,0450 USD. Die nächste wichtige Unterstützung liege bei 1,050 EUR. Die Feinunze Gold wurde am Montagnachmittag in London mit 319,90 USD nach einem Vormittagsfixing von 319,75 USD bezahlt.
Europa Europa Europa Asien
(17.08 ) (13.00) (8.36) (6.45)
EUR/USD 1,0630 1,0581 1,0613 1,0647
USD/JPY 120,36 120,73 120,75 120,66
EUR/GBP 0,6859 0,6825 0,6832
EUR/CHF 1,4852 1,4883 1,4867
+++ Manuel Priego Thimmel vwd/7.4.2003/mpt/ros
[color=green]DEVISEN/Euro erholt sich am Nachmittag - über 1,06 USD [/color]
Frankfurt (vwd) - Der Euro erholt sich bis Montagnachmittag von den zuletzt nachhaltigen Verlusten und überwindet den Widerstand bei 1,06 USD deutlich. Händler sprechen von einer technischen Gegenbewegung auf die jüngsten starken Abgaben des Euro gegenüber dem Dollar. Es stelle sich aber grundsätzlich die Frage, ob der Aufwärtstrend des Euro zum Dollar mit einem möglicherweise baldigen Ende des Irak-Krieges zu Ende gehe, so Händler. Diese Frage sei gegenwärtig noch nicht zu beantworten, da vieles von dem Erfolg der Nachkriegsordnung im Irak und der Kostenverteilung abhänge. Charttechnisch jedenfalls sehe es momentan nicht nach einer Trendwende aus. Zwar sei der kurzfristige Aufwärtstrend unterschritten, dennoch gebe der seit April 2002 bestehende Aufwärtstrend des Euro die Richtung vor. Die Unterstützunglinie dieses Trends verlaufe momentan bei 1,0450 USD. Die nächste wichtige Unterstützung liege bei 1,050 EUR. Die Feinunze Gold wurde am Montagnachmittag in London mit 319,90 USD nach einem Vormittagsfixing von 319,75 USD bezahlt.
Europa Europa Europa Asien
(17.08 ) (13.00) (8.36) (6.45)
EUR/USD 1,0630 1,0581 1,0613 1,0647
USD/JPY 120,36 120,73 120,75 120,66
EUR/GBP 0,6859 0,6825 0,6832
EUR/CHF 1,4852 1,4883 1,4867
+++ Manuel Priego Thimmel vwd/7.4.2003/mpt/ros
07.04.2003 - 17:47 Uhr
Gute Nachrichten für Infineon und Micron
Die Aktien der beiden Chiphersteller Infineon und Micron gehören heute zu den Gewinnern, nachdem bekannt wurde, dass die koreanische Regierung angeboten hatte, weniger Speicher-Chips in die USA zu liefern, wenn diese im Gegenzug die Sanktionen gegen Hynix aussetzen würde.
Die US-Regierung hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass sie ab August Strafzölle gegen Chips aus Korea verhängen wird, da der koreanische Chiphersteller Hynix, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, mehrere Finanzspritzen der koreanischen Regierung erhalten hatte.
Die Micron Aktie gewinnt aktuell 6,2 Prozent auf 9,26 Dollar, während Infineon 5,6 Prozent auf 7,15 Euro zulegen können.
Quelle: Finanzen.net
Gute Nachrichten für Infineon und Micron
Die Aktien der beiden Chiphersteller Infineon und Micron gehören heute zu den Gewinnern, nachdem bekannt wurde, dass die koreanische Regierung angeboten hatte, weniger Speicher-Chips in die USA zu liefern, wenn diese im Gegenzug die Sanktionen gegen Hynix aussetzen würde.
Die US-Regierung hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass sie ab August Strafzölle gegen Chips aus Korea verhängen wird, da der koreanische Chiphersteller Hynix, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, mehrere Finanzspritzen der koreanischen Regierung erhalten hatte.
Die Micron Aktie gewinnt aktuell 6,2 Prozent auf 9,26 Dollar, während Infineon 5,6 Prozent auf 7,15 Euro zulegen können.
Quelle: Finanzen.net
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,48 07.04., 17:35 +6,78% 6,55 Mio
14,45, +6,25%
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGAKTIEN O.N. 7,29 07.04., 17:35 +14,44% 412.901,55
7,30, +15,69%
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 6,06 XB 07.04., 17:38 +20,00% 1,08 Mio
6,08, +21,12%
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,66 XB 07.04., 17:47 +8,24% 12,99 Mio.
13,60, +8,37%
14,45, +6,25%
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGAKTIEN O.N. 7,29 07.04., 17:35 +14,44% 412.901,55
7,30, +15,69%
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 6,06 XB 07.04., 17:38 +20,00% 1,08 Mio
6,08, +21,12%
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,66 XB 07.04., 17:47 +8,24% 12,99 Mio.
13,60, +8,37%
07.04.2003 - 17:26 Uhr
[color=darkblue]Wall Street im Verlauf sehr fest - Hoffen auf baldiges Kriegsende [/color]
New York (vwd) - Sehr fest tendieren die US-Märkte im Verlauf des frühen Geschäfts am Montag. Von der Euphorie über die Entwicklung im Irak-Krieg getrieben, steigt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) bis gegen 17.25 Uhr MESZ um 2,2 Prozent bzw 179 Punkte auf 8.456. Zwischenzeitlich lag der Index sogar schon bei 8.520 Stellen. Der S&P-500-Index gewinnt 2,1 Prozent bzw 19 Zähler auf 897 und der Nasdaq-Composite rückt um 2,5 Prozent bzw 35 Punkte auf 1.419 vor. Die Nachrichten über den Verlauf des Irak-Krieges am Wochenende deuteten darauf hin, dass die Auseinandersetzung wohl vor einem baldigen Abschluss steht, meinen Händler.
Der Vorstoss der US-Truppen in die irakische Hauptstadt und die Besetzung zahlreicher öffentlicher Gebäude stärkten die Zuversicht der Anleger. Für Euphorie gebe es damit aber trotzdem keinen Grund. Vielmehr bestehe die Gefahr, dass sich mit dem Ende des Krieges die Aufmerksamkeit der Anleger wieder stärker auf die US-Konjunktur und die Unternehmensergebnisse richten wird, merkt Stuart Schweitzer, Marktstratege von J.P. Morgan, an. Und hier sei die Situation alles andere als rosig, fügen die Analysten von Merrill Lynch hinzu, die zum sukzessiven Abbau von Zyklikern und High-Beta-Werten in die Rally hinein raten.
Deutliche Gewinne verbuchen Alcoa. Das Unternehmen hat am Freitag mit den Zahlen zum ersten Quartal die Prognosen der Analysten übertroffen. Der Aluminiumhersteller hat einen Gewinn je Aktie von 0,23 USD bekannt gegeben. Dies übertraf die Schätzungen der Analysten um 0,04 USD. Die Aktie verteuert sich um 9,7 Prozent auf 21,99 USD. Die Euphorie der Anleger macht auch vor den Aktien von Unternehmen mit schlechten Nachrichten nicht halt. Trotz einer Gewinnwarnung am Freitag gewinnen Siebel 6,7 Prozent auf 8,27 USD. Offenbar geständen die Anleger dem Softwarehersteller wegen des Sondereinflusses Krieg ein schlechtes Quartal zu, meint ein Analyst.
Auf der Verliererseite stehen dagegen Werte aus dem Edelmetallbereich. Auch Titel aus dem Erdölsegment und Hersteller von Förderungsausrüstung erleiden vor dem Hintergrund der Ölpreisentwicklung Abgaben, heißt es.
+++ Michael Fuchs
vwd/DJ/7.4.2003/fm/ros
[color=darkblue]Wall Street im Verlauf sehr fest - Hoffen auf baldiges Kriegsende [/color]
New York (vwd) - Sehr fest tendieren die US-Märkte im Verlauf des frühen Geschäfts am Montag. Von der Euphorie über die Entwicklung im Irak-Krieg getrieben, steigt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) bis gegen 17.25 Uhr MESZ um 2,2 Prozent bzw 179 Punkte auf 8.456. Zwischenzeitlich lag der Index sogar schon bei 8.520 Stellen. Der S&P-500-Index gewinnt 2,1 Prozent bzw 19 Zähler auf 897 und der Nasdaq-Composite rückt um 2,5 Prozent bzw 35 Punkte auf 1.419 vor. Die Nachrichten über den Verlauf des Irak-Krieges am Wochenende deuteten darauf hin, dass die Auseinandersetzung wohl vor einem baldigen Abschluss steht, meinen Händler.
Der Vorstoss der US-Truppen in die irakische Hauptstadt und die Besetzung zahlreicher öffentlicher Gebäude stärkten die Zuversicht der Anleger. Für Euphorie gebe es damit aber trotzdem keinen Grund. Vielmehr bestehe die Gefahr, dass sich mit dem Ende des Krieges die Aufmerksamkeit der Anleger wieder stärker auf die US-Konjunktur und die Unternehmensergebnisse richten wird, merkt Stuart Schweitzer, Marktstratege von J.P. Morgan, an. Und hier sei die Situation alles andere als rosig, fügen die Analysten von Merrill Lynch hinzu, die zum sukzessiven Abbau von Zyklikern und High-Beta-Werten in die Rally hinein raten.
Deutliche Gewinne verbuchen Alcoa. Das Unternehmen hat am Freitag mit den Zahlen zum ersten Quartal die Prognosen der Analysten übertroffen. Der Aluminiumhersteller hat einen Gewinn je Aktie von 0,23 USD bekannt gegeben. Dies übertraf die Schätzungen der Analysten um 0,04 USD. Die Aktie verteuert sich um 9,7 Prozent auf 21,99 USD. Die Euphorie der Anleger macht auch vor den Aktien von Unternehmen mit schlechten Nachrichten nicht halt. Trotz einer Gewinnwarnung am Freitag gewinnen Siebel 6,7 Prozent auf 8,27 USD. Offenbar geständen die Anleger dem Softwarehersteller wegen des Sondereinflusses Krieg ein schlechtes Quartal zu, meint ein Analyst.
Auf der Verliererseite stehen dagegen Werte aus dem Edelmetallbereich. Auch Titel aus dem Erdölsegment und Hersteller von Förderungsausrüstung erleiden vor dem Hintergrund der Ölpreisentwicklung Abgaben, heißt es.
+++ Michael Fuchs
vwd/DJ/7.4.2003/fm/ros
Dow & Nasdaq kommen
weiter zurück !
Dow Jones 8431 + 154 (TH 8519)
Nasdaq 1415 + 32 Tagestief (TH 1430)
weiter zurück !
Dow Jones 8431 + 154 (TH 8519)
Nasdaq 1415 + 32 Tagestief (TH 1430)
DaxWaveCall, ko 2600
WKN: 952356
WKN: 952356
Ich hätte noch eine spekulative
Üposition, mehr dazu um 18:45
Üposition, mehr dazu um 18:45
Kauf Evotec(566480) akt. 1,96 + 16,67%
über 350.000 Aktien umgesetzt, auch
der Intradaychart sieht gut aus, bei den
Vorgaben wäre mein 1.Trziel 2,05-2,15
Stop 1,88
Ein zusätzliches StopBuy, wenn
die 2 Euro geknackt wird !
über 350.000 Aktien umgesetzt, auch
der Intradaychart sieht gut aus, bei den
Vorgaben wäre mein 1.Trziel 2,05-2,15
Stop 1,88
Ein zusätzliches StopBuy, wenn
die 2 Euro geknackt wird !
Evotec knackt die 2,
2,03 + 20,8% (Tageshoch)
2,03 + 20,8% (Tageshoch)
Evotec 2,06 + 22,62% (TH)
07.04. 18:56
Intradaymarktscreening - US Sektorenübersicht
Größte Verlierer unter den US Sektoren
Intradaymarktscreening - US Sektorenübersicht
Größte Verlierer unter den US Sektoren
Noggert ??? Dachte du bist pleite ?????
Evotec 2,07 + 23,21% (Tageshoch)
Evotec 2,10 + 25% (Tageshoch)
#21 von fesdu 07.04.03 19:14:17 Beitrag Nr.: 9.105.691 9105691
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Noggert ??? Dachte du bist pleite ?????
Ja, sag mal was dazu!
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Noggert ??? Dachte du bist pleite ?????
Ja, sag mal was dazu!
FJA AG AKTIEN O.N. 16,55 07.04., 18:58 +9,75% 686.148,08
16,40, +8,97%
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AGNAM.-AKTIEN SF 1 25,14 07.04., 18:46 +7,90% 550.200,60
24,90, +4,62%
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,04 07.04., 19:04 +21,43% 470.933,67
2,07, +23,95%
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 21,50 07.04., 19:02 +6,44% 1,57 Mio
21,25, +6,78%
Gibt es das??? Pfeiffer hat sich "NUR" halbiert!!!!! Da kommt so mancher Dax-Wert nicht mit!
16,40, +8,97%
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AGNAM.-AKTIEN SF 1 25,14 07.04., 18:46 +7,90% 550.200,60
24,90, +4,62%
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,04 07.04., 19:04 +21,43% 470.933,67
2,07, +23,95%
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 21,50 07.04., 19:02 +6,44% 1,57 Mio
21,25, +6,78%
Gibt es das??? Pfeiffer hat sich "NUR" halbiert!!!!! Da kommt so mancher Dax-Wert nicht mit!
Moin Noggert
leider finde ich den chart für HeizDecken nicht.
aber sonst alles kurz und bündig.
free wursteis
leider finde ich den chart für HeizDecken nicht.
aber sonst alles kurz und bündig.
free wursteis
Dow & Nasdaq holen weiter auf!
Noggert
die Kurse der Amis sind bei comdirekt zeitverzögert
die Kurse der Amis sind bei comdirekt zeitverzögert
Nachkriegsordnung: http://de.news.yahoo.com/030407/3/3dvj3.html
@Fesdu
In einem Monat kann sich vieles verändern - auch zum Guten!
In einem Monat kann sich vieles verändern - auch zum Guten!
Aktien Europa Schluss: Standardwerte legen wegen US-Erfolgen in Bagdad zu
Bei hohem Volumen haben die europäischen Standardwerte am Montag deutlich zugelegt. Der Einmarsch der US-amerikanischen Truppen in die irakische Hauptstadt Bagdad nährt Händlern zufolge die Hoffnung auf ein schnelles Kriegsende. Ein Pariser Händler sagte, dass die ersten Anleger die Kurserholung bereits wieder für übertrieben hielten.
Angeführt von deutschen Werten gewann der EuroSTOXX 50 im Abendhandel um 3,9 Prozent auf 2.309,89 Zähler, während der Euronext 3,65 Prozent fester mit 513,09 Punkten schloss. In Paris kletterte der CAC-40 um 3,44 Prozent auf 2.935,68 Punkte.
Besonders Versicherungswerte waren gefragt. Größter Gewinner im EuroSTOXX 50 waren Titel der Allianz mit einem Plus von 11,16 Prozent auf 55,60 Euro. ING Groep stiegen 10,97 Prozent auf 13,56 Euro. Auch der Kurs von Aegon legte um 9,69 Prozent auf 8,60 Euro zu.
In Paris führten die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS den Kurszettel mit einem Gewinn von 9,2 Prozent auf 8,31 Euro an. Ein schnelles Kriegsende könnte die Verkehrszahlen in der Luftfahrt und damit auch die Nachfrage nach Passagiermaschinen steigen lassen, hoffen Anleger. Auch der Kurs des Ferienclubbetreibers Club Med gewann wegen der Hoffnung auf ein Wiedererwachen der Reisefreudigkeit um 7,2 Prozent auf 18,60 Euro.
Deutlich gegen den Trend verloren Aventis 6,92 Prozent auf 40,65 Euro. Ein Hersteller von Nachahmerpräparaten habe bei der US-Pharmabehörde FDA einen Zulassungsantrag gestellt, der die Umsätze des Anti-Trombose-Verkaufsschlagers Lovenox gefährden könnte./so/st
07.04.2003 - 19:10
Quelle: dpa-AFX
Bei hohem Volumen haben die europäischen Standardwerte am Montag deutlich zugelegt. Der Einmarsch der US-amerikanischen Truppen in die irakische Hauptstadt Bagdad nährt Händlern zufolge die Hoffnung auf ein schnelles Kriegsende. Ein Pariser Händler sagte, dass die ersten Anleger die Kurserholung bereits wieder für übertrieben hielten.
Angeführt von deutschen Werten gewann der EuroSTOXX 50 im Abendhandel um 3,9 Prozent auf 2.309,89 Zähler, während der Euronext 3,65 Prozent fester mit 513,09 Punkten schloss. In Paris kletterte der CAC-40 um 3,44 Prozent auf 2.935,68 Punkte.
Besonders Versicherungswerte waren gefragt. Größter Gewinner im EuroSTOXX 50 waren Titel der Allianz mit einem Plus von 11,16 Prozent auf 55,60 Euro. ING Groep stiegen 10,97 Prozent auf 13,56 Euro. Auch der Kurs von Aegon legte um 9,69 Prozent auf 8,60 Euro zu.
In Paris führten die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS den Kurszettel mit einem Gewinn von 9,2 Prozent auf 8,31 Euro an. Ein schnelles Kriegsende könnte die Verkehrszahlen in der Luftfahrt und damit auch die Nachfrage nach Passagiermaschinen steigen lassen, hoffen Anleger. Auch der Kurs des Ferienclubbetreibers Club Med gewann wegen der Hoffnung auf ein Wiedererwachen der Reisefreudigkeit um 7,2 Prozent auf 18,60 Euro.
Deutlich gegen den Trend verloren Aventis 6,92 Prozent auf 40,65 Euro. Ein Hersteller von Nachahmerpräparaten habe bei der US-Pharmabehörde FDA einen Zulassungsantrag gestellt, der die Umsätze des Anti-Trombose-Verkaufsschlagers Lovenox gefährden könnte./so/st
07.04.2003 - 19:10
Quelle: dpa-AFX
New York: Run auf Alcoa-Aktie
(Instock) Nach einem Gipfelsturm zu Handelsbeginn haben sich die Gemüter an der Wall Street wieder etwas beruhigt. Auslöser der Zugewinne waren die Erfolgsmeldungen der Alliierten aus dem Irak-Krieg. Gegen 18.45 Uhr klettert der Dow Jones-Index um 180 Zähler oder 2,2 Prozent auf 8.457 Punkte. Im frühen Handel wurde die charttechnische Hürde knapp oberhalb von 8.300 Punkten fulminant überwunden. Allerdings testete der Index anschließend das März-Hoch bei 8.522 Punkten erfolglos.
Zugleich legt der breiter gefasste S&P 500 um 18 Zähler oder 2,1 Prozent auf rund 897 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index auf 1.417 Punkte an - ein Plus von 33 Zählern oder 2,4 Prozent.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,04 Prozent (+ 9 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,02 Prozent (+ 5 Stellen). Am Devisenmarkt geht der Euro um 1 Prozent auf 1,0626 US-Dollar zurück. Der Ölpreis gibt aktuell 0,6 Prozent auf 24,54 Dollar je Barrel nach.
Im Blickpunkt
Im Chipsektor steht Rambus im Rampenlicht. Der Chipdesigner hat im Streit mit Infineon einen Punktsieg errungen, nachdem ein US-Gericht eine erneute Anhörung abgelehnt hat. Branchenkenner werten dies als Vorentscheidung zugunsten der Amerikaner, die gegen Infineon wegen der Verletzung eines Patents geklagt hatten. Daher zieht die Aktie 2,9 Prozent auf 16,21 Dollar an. Branchenprimus Intel ist derzeit für 17,73 Dollar zu haben - ein Aufschlag von 4 Prozent.
Indes wurde der DRAM-Hersteller Micron vom Anlegermagazin "Barron´s" lobend erwähnt. Die Aktien des Unternehmens hätten einen Boden gefunden und könnten an einer wieder ansteigenden Nachfrage nach Speicherchips profitieren, war zu lesen. Aktuell legt der Wert 6,1 Prozent auf 9,25 Dollar zu.
Zu den großen Gewinnern an der Nasdaq zählt Siebel (+6,5 Prozent auf 8,25 Dollar) obwohl das Unternehmen am Freitagabend eine Warnung ausgesprochen hatte. Der Softwarekonzern erwartet in laufenden Quartal einen Umsatz zwischen 330 und 335 Millionen Dollar. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt 368,9 Millionen Dollar erwartet. Siebel sprach von anhaltender Zurückhaltung der IT-Kundschaft. Davon unbeeindruckt verbessert sich der Wettbewerber Oracle um 4,7 Prozent. Kurs: 11,90 Dollar.
Eine Heraufstufung durch Morgan Stanley verhilft AOL Time Warner zu einem Kursplus von 7,3 Prozent. Das Kursziel wurde mit 17 Dollar angegeben. Aktuelle Notiz: 12,39 Dollar. Derweil zieht Alcoa um 9,8 Prozent an. Der Aluminium-Hersteller konnte am Freitagabend mit seinen Quartalszahlen überzeugen, wenngleich der Gewinn wegen gestiegener Energiekosten um 31 Prozent zurückging. Kurs: 22 Dollar.
Im Autosektor beschleunigt Ford um knapp 3,8 Prozent auf 8,19 Dollar. Der Autoriese will die nicht direkt mit der Produktion zusammenhängenden Kosten von derzeit 30 Milliarden Dollar um 20 Prozent reduzieren, berichtet die "Detroit News". Erz-Rivale General Motors legt im Windschatten knapp 3 Prozent auf 35,94 Dollar zu.
Yahoo verbessert sich aktuell um 3,5 Prozent auf 24,90 Dollar. Zuvor hatte Goldman Sachs die Umsatz- und Gewinnprognosen für das erste Quartal erhöht, sprach jedoch von einer recht hohen Bewertung der Aktie. Yahoo wird zur Wochenmitte seine Bücher öffnen.
[ Montag, 07.04.2003, 18:47 ]
(Instock) Nach einem Gipfelsturm zu Handelsbeginn haben sich die Gemüter an der Wall Street wieder etwas beruhigt. Auslöser der Zugewinne waren die Erfolgsmeldungen der Alliierten aus dem Irak-Krieg. Gegen 18.45 Uhr klettert der Dow Jones-Index um 180 Zähler oder 2,2 Prozent auf 8.457 Punkte. Im frühen Handel wurde die charttechnische Hürde knapp oberhalb von 8.300 Punkten fulminant überwunden. Allerdings testete der Index anschließend das März-Hoch bei 8.522 Punkten erfolglos.
Zugleich legt der breiter gefasste S&P 500 um 18 Zähler oder 2,1 Prozent auf rund 897 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zieht der Composite-Index auf 1.417 Punkte an - ein Plus von 33 Zählern oder 2,4 Prozent.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,04 Prozent (+ 9 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,02 Prozent (+ 5 Stellen). Am Devisenmarkt geht der Euro um 1 Prozent auf 1,0626 US-Dollar zurück. Der Ölpreis gibt aktuell 0,6 Prozent auf 24,54 Dollar je Barrel nach.
Im Blickpunkt
Im Chipsektor steht Rambus im Rampenlicht. Der Chipdesigner hat im Streit mit Infineon einen Punktsieg errungen, nachdem ein US-Gericht eine erneute Anhörung abgelehnt hat. Branchenkenner werten dies als Vorentscheidung zugunsten der Amerikaner, die gegen Infineon wegen der Verletzung eines Patents geklagt hatten. Daher zieht die Aktie 2,9 Prozent auf 16,21 Dollar an. Branchenprimus Intel ist derzeit für 17,73 Dollar zu haben - ein Aufschlag von 4 Prozent.
Indes wurde der DRAM-Hersteller Micron vom Anlegermagazin "Barron´s" lobend erwähnt. Die Aktien des Unternehmens hätten einen Boden gefunden und könnten an einer wieder ansteigenden Nachfrage nach Speicherchips profitieren, war zu lesen. Aktuell legt der Wert 6,1 Prozent auf 9,25 Dollar zu.
Zu den großen Gewinnern an der Nasdaq zählt Siebel (+6,5 Prozent auf 8,25 Dollar) obwohl das Unternehmen am Freitagabend eine Warnung ausgesprochen hatte. Der Softwarekonzern erwartet in laufenden Quartal einen Umsatz zwischen 330 und 335 Millionen Dollar. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt 368,9 Millionen Dollar erwartet. Siebel sprach von anhaltender Zurückhaltung der IT-Kundschaft. Davon unbeeindruckt verbessert sich der Wettbewerber Oracle um 4,7 Prozent. Kurs: 11,90 Dollar.
Eine Heraufstufung durch Morgan Stanley verhilft AOL Time Warner zu einem Kursplus von 7,3 Prozent. Das Kursziel wurde mit 17 Dollar angegeben. Aktuelle Notiz: 12,39 Dollar. Derweil zieht Alcoa um 9,8 Prozent an. Der Aluminium-Hersteller konnte am Freitagabend mit seinen Quartalszahlen überzeugen, wenngleich der Gewinn wegen gestiegener Energiekosten um 31 Prozent zurückging. Kurs: 22 Dollar.
Im Autosektor beschleunigt Ford um knapp 3,8 Prozent auf 8,19 Dollar. Der Autoriese will die nicht direkt mit der Produktion zusammenhängenden Kosten von derzeit 30 Milliarden Dollar um 20 Prozent reduzieren, berichtet die "Detroit News". Erz-Rivale General Motors legt im Windschatten knapp 3 Prozent auf 35,94 Dollar zu.
Yahoo verbessert sich aktuell um 3,5 Prozent auf 24,90 Dollar. Zuvor hatte Goldman Sachs die Umsatz- und Gewinnprognosen für das erste Quartal erhöht, sprach jedoch von einer recht hohen Bewertung der Aktie. Yahoo wird zur Wochenmitte seine Bücher öffnen.
[ Montag, 07.04.2003, 18:47 ]
Kaufwut bei Evotec. Das Papier des Biotech-Unternehmens hat zwei charttechnische Widerstände hinter sich gelassen, nachdem eine größere Kauforder den Markt quasi angeschoben hat. Derzeit befindet sich die Aktie auf dem Weg Richtung 2 Euro. Bei 2,05 Euro und bei 2,20 Euro warten weitere Hürden auf den Kurs.
sieht gut aus !
Hi Morgengrau
F O T O S T R E C K E
US-Soldaten dringen in Saddams Palast ein
Die Paläste des irakischen Diktators werden jetzt von britischen und US-Soldaten inspiziert. Das 3. Bataillon des 7. US-Infanterieregiments sicherte am Montag unter anderem den von Bomben stark zerstörten al-Sadschud-Palast.
US-Soldaten dringen in Saddams Palast ein
Die Paläste des irakischen Diktators werden jetzt von britischen und US-Soldaten inspiziert. Das 3. Bataillon des 7. US-Infanterieregiments sicherte am Montag unter anderem den von Bomben stark zerstörten al-Sadschud-Palast.
Üposition Evotec 2,11 + 25,6% (Tageshoch)
8.934 im Kauf zu 2,10
Auch hier schnelle
8% nach Emppfehlung
bei 1,96
8.934 im Kauf zu 2,10
Auch hier schnelle
8% nach Emppfehlung
bei 1,96
8.000 Evotec in der Schlussauktion
umgesetzt ( + 25% )
SK Süss ebenfalls am Tageshoch, 1,63 + 23,48%
Knapp 1 Millionen Aktien intraday umgesetzt !
umgesetzt ( + 25% )
SK Süss ebenfalls am Tageshoch, 1,63 + 23,48%
Knapp 1 Millionen Aktien intraday umgesetzt !
Dax schliesst am
Tageshoch, 2808,94 + 154,87 + 5,84% (TH 2814)
Tageshoch, 2808,94 + 154,87 + 5,84% (TH 2814)
WKN
566480
Name
EVOTEC OAI
BID
2.05 EUR
ASK
2.20 EUR
Zeit
2003-04-07 20:22:44 Uhr
566480
Name
EVOTEC OAI
BID
2.05 EUR
ASK
2.20 EUR
Zeit
2003-04-07 20:22:44 Uhr
@Logger,
hoffe wir mal, dass die Nasdaq
uns kein Bein stellt..
Nasdaq 1074 + 24 Tagestief (Tageshoch 1091)
hoffe wir mal, dass die Nasdaq
uns kein Bein stellt..
Nasdaq 1074 + 24 Tagestief (Tageshoch 1091)
Siehe Threaderöffnung Zockeraktie
"Curis" an der Nasdaq geht ab !
Seit meinem Posting bei 1,28
auf 1,64 vorhin hoch (+ 100%) !
"Curis" an der Nasdaq geht ab !
Seit meinem Posting bei 1,28
auf 1,64 vorhin hoch (+ 100%) !
"Zockeraktie"
Curis
Dow & Nasdaq kommen immer
weiter zurück !
Dow 135 Punkte vom Tageshoch
abgegeben & Nasdaq ganze 25
Punkte auf akt. 1405 + 21
Nasdaq100 1067 + 16 Tagestief (TH 1091)
Dax hat schon 46 Punkte Abschlag !
Dax 2762 (- 46)
weiter zurück !
Dow 135 Punkte vom Tageshoch
abgegeben & Nasdaq ganze 25
Punkte auf akt. 1405 + 21
Nasdaq100 1067 + 16 Tagestief (TH 1091)
Dax hat schon 46 Punkte Abschlag !
Dax 2762 (- 46)
Nasdaq auf ein neues Tagestief!
Citidax 2757 (-51)
Citidax 2757 (-51)
Nur ein kleiner Rat von mir: vorsichtig sein!!!!
Der WaveCall hat sich seit Freitag
heute im TH versechsfacht
WaveCall, ko 2525, WKN 948494, Laufzeit 15.05.03
heute im TH versechsfacht
WaveCall, ko 2525, WKN 948494, Laufzeit 15.05.03
07.04. 20:26
SARS: Halbleitersektor deutlich beeinflusst
Die Analysten der First Albany weisen darauf hin, dass die Auswirkungen des SARS-Virus auf die Halbleiterindustrie stärker seien, als die Auswirkungen des Irakkrieges. Demzufolge werfen die Experten ihre ursprüngliche Prognose für 8% Wachstum um und rechnen nun mit einem Rückgang um 5%. Was von vielen Analysten noch nicht erkannt worden sei, könnte die negative Wirkung des Virus sich über mehrere Quartale erstrecken. Rund 70-90% der PCs würden in Asien hergestellt, sodass auch in diesem Sektor Vorsicht geboten sei.
Wie wird sich das auf die Preise und auf Infineon auswirken????
SARS: Halbleitersektor deutlich beeinflusst
Die Analysten der First Albany weisen darauf hin, dass die Auswirkungen des SARS-Virus auf die Halbleiterindustrie stärker seien, als die Auswirkungen des Irakkrieges. Demzufolge werfen die Experten ihre ursprüngliche Prognose für 8% Wachstum um und rechnen nun mit einem Rückgang um 5%. Was von vielen Analysten noch nicht erkannt worden sei, könnte die negative Wirkung des Virus sich über mehrere Quartale erstrecken. Rund 70-90% der PCs würden in Asien hergestellt, sodass auch in diesem Sektor Vorsicht geboten sei.
Wie wird sich das auf die Preise und auf Infineon auswirken????
XETRA-SCHLUSS/Kurssprünge nach Erfolgen der Alliierten im Irak
Frankfurt (vwd) - Die Erfolge der alliierten Truppen im Irak haben den deutschen Aktien zum Wochenauftakt einen Start nach Mass beschert. Beflügelt von der Hoffnung auf ein näher rückendes Kriegsende im Irak kletterte der DAX um 5,8 Prozent bzw 155 Punkte auf 2.809. Dabei wirkte sich nach Aussage von Marktteilnehmern der zum Yen und vorübergehend auch zum Euro stabilere Dollar positiv aus. Vor allem aber der kräftige Preisnachlass für Öl habe für Aufatmen an den Märkten gesorgt, hiess es. Der Ölpreis, zuletzt wie auch der schwache Dollar eine Belastung, fiel auf ein neues Vier-Monats-Tief. Wall Street hilft - erste Gewinnmitnahmen - DAX visiert 3.000 Punkte an Am Nachmittag seien dann die Vorgaben von der New Yorker Wall Street Auslöser für weitere Aktienkäufe gewesen. Da konnten einem Händler zufolge auch erste Gewinnmitnahmen das Bild nicht trüben. Wir haben in den vergangenen drei Sitzungen einen kräftigen Schluck aus der Pulle genommen, da haben die Anleger ganz einfach erste Gewinne eingestrichen, sagte der Marktteilnehmer. Günstig für die Aktienkurse werteten Beobachter auch die Tatsache, dass zu Wochenbeginn keine Konjunkturdaten die gute Stimmung hätten trüben können. Auch die charttechnische Situation am Aktienmarkt deute nun auf eine bessere Zukunft hin, hiess es. Der DAX habe zum Schlusskurs bei 2.730 Punkten den über ein Jahr gültigen steilen Abwärtstrend deutlich gebrochen. Damit könnte der DAX aus charttechnischer Sicht nun vergleichsweise schnell auf 3.000 Punkte steigen oder sogar den Widerstandsbereich bei 3.150 Punkten anlaufen. Aus den vermeintlich sicheren Rentenpapieren hätten sich die Anleger bereits verabschiedet. Die Langläufer am Anleihenmarkt verloren etwa einen dreiviertel Prozentpunkt. Henkel einziger Verlierer - TUI und Lufthansa in Aufwind Im Leitindex schlossen lediglich Henkel mit einem Abschlag von 2,2 Prozent auf 59,28 EUR im Minus. Hier habe ein grösserer Verkaufsauftrag belastet, hiess es im Handel. Allerdings hatten sich Henkel im Abschwung auch vergleichsweise gut gehalten. Angeführt wurde der Aufschwung des Marktes unter anderem von TUI und Lufthansa. Mit einem Ende des Irak-Krieges würde ein grosser Belastungsfaktor für die Reise-Branche wegfallen, hiess es dazu. TUI gewannen 12,9 Prozent auf glatt elf EUR und Lufthansa 9,4 Prozent auf 9,09 EUR. In der zweiten Reihe führten EADS die Gewinner an, die Aktien des Flugzeugbauers stiegen um sieben Prozent auf 8,36 EUR. Mit vorne lagen auch Allianz mit einem Plus von 12,3 Prozent auf 56,19 EUR und Münchener Rück, die um zehn Prozent auf 70,50 EUR anzogen. So wie die Versicherer wegen der fallenden Werte ihrer Beteiligungen in den vergangenen Monaten nach unten durchgereicht worden waren, so hätten sie nun von den steigenden Kursen am Gesamtmarkt profitiert, so ein Händler. Im Windschatten stiegen auch Bankenaktien deutlich; so gewannen HypoVereinsbank 10,3 Prozent auf 8,65 EUR und Commerzbank 7,6 Prozent auf 7,26 EUR.
Frankfurt (vwd) - Die Erfolge der alliierten Truppen im Irak haben den deutschen Aktien zum Wochenauftakt einen Start nach Mass beschert. Beflügelt von der Hoffnung auf ein näher rückendes Kriegsende im Irak kletterte der DAX um 5,8 Prozent bzw 155 Punkte auf 2.809. Dabei wirkte sich nach Aussage von Marktteilnehmern der zum Yen und vorübergehend auch zum Euro stabilere Dollar positiv aus. Vor allem aber der kräftige Preisnachlass für Öl habe für Aufatmen an den Märkten gesorgt, hiess es. Der Ölpreis, zuletzt wie auch der schwache Dollar eine Belastung, fiel auf ein neues Vier-Monats-Tief. Wall Street hilft - erste Gewinnmitnahmen - DAX visiert 3.000 Punkte an Am Nachmittag seien dann die Vorgaben von der New Yorker Wall Street Auslöser für weitere Aktienkäufe gewesen. Da konnten einem Händler zufolge auch erste Gewinnmitnahmen das Bild nicht trüben. Wir haben in den vergangenen drei Sitzungen einen kräftigen Schluck aus der Pulle genommen, da haben die Anleger ganz einfach erste Gewinne eingestrichen, sagte der Marktteilnehmer. Günstig für die Aktienkurse werteten Beobachter auch die Tatsache, dass zu Wochenbeginn keine Konjunkturdaten die gute Stimmung hätten trüben können. Auch die charttechnische Situation am Aktienmarkt deute nun auf eine bessere Zukunft hin, hiess es. Der DAX habe zum Schlusskurs bei 2.730 Punkten den über ein Jahr gültigen steilen Abwärtstrend deutlich gebrochen. Damit könnte der DAX aus charttechnischer Sicht nun vergleichsweise schnell auf 3.000 Punkte steigen oder sogar den Widerstandsbereich bei 3.150 Punkten anlaufen. Aus den vermeintlich sicheren Rentenpapieren hätten sich die Anleger bereits verabschiedet. Die Langläufer am Anleihenmarkt verloren etwa einen dreiviertel Prozentpunkt. Henkel einziger Verlierer - TUI und Lufthansa in Aufwind Im Leitindex schlossen lediglich Henkel mit einem Abschlag von 2,2 Prozent auf 59,28 EUR im Minus. Hier habe ein grösserer Verkaufsauftrag belastet, hiess es im Handel. Allerdings hatten sich Henkel im Abschwung auch vergleichsweise gut gehalten. Angeführt wurde der Aufschwung des Marktes unter anderem von TUI und Lufthansa. Mit einem Ende des Irak-Krieges würde ein grosser Belastungsfaktor für die Reise-Branche wegfallen, hiess es dazu. TUI gewannen 12,9 Prozent auf glatt elf EUR und Lufthansa 9,4 Prozent auf 9,09 EUR. In der zweiten Reihe führten EADS die Gewinner an, die Aktien des Flugzeugbauers stiegen um sieben Prozent auf 8,36 EUR. Mit vorne lagen auch Allianz mit einem Plus von 12,3 Prozent auf 56,19 EUR und Münchener Rück, die um zehn Prozent auf 70,50 EUR anzogen. So wie die Versicherer wegen der fallenden Werte ihrer Beteiligungen in den vergangenen Monaten nach unten durchgereicht worden waren, so hätten sie nun von den steigenden Kursen am Gesamtmarkt profitiert, so ein Händler. Im Windschatten stiegen auch Bankenaktien deutlich; so gewannen HypoVereinsbank 10,3 Prozent auf 8,65 EUR und Commerzbank 7,6 Prozent auf 7,26 EUR.
Dow & Nasdaq weiter kräftig
runter !
Dow 170 Punkte vom Tageshoch
abgegeben, akt. 8351
Nasdaq 1398 Tagestief (TH 1430)
Nasdaq100 1061 + 11 Tagestief (TH 1091)
runter !
Dow 170 Punkte vom Tageshoch
abgegeben, akt. 8351
Nasdaq 1398 Tagestief (TH 1430)
Nasdaq100 1061 + 11 Tagestief (TH 1091)
Nasdaq 1395 (tief)
Citidax 2746 (- 62) !
Citidax 2746 (- 62) !
Montag, 07.04.2003, 20:38
Aktien Frankfurt Schluss: DAX steigt wegen Kriegsverlauf um gut 150 Punkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Berichte über einen zügigen Vorstoß der Alliierten im Irak haben den meisten deutschen Aktien am Montag einen Höhenflug beschert. Der Deutsche Aktienindex DAX stieg um mehr als 150 Punkte auf 2.808,94 Zähler. Das war ein Plus von 5,84 Prozent. Vor allem die großen Verlierer der vergangenen Wochen, die Versicherer und Touristik-Unternehmen, standen ganz oben auf den Kurslisten und führten damit einen europaweiten Trend an. Viele Händler sehen für den DAX angesichts der Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende nun ein Potenzial von bis zu 3.000 Punkte. Der MDAX gewann 3,4 Prozent auf 2.987,81 Punkte, der TecDAX 6,5 Prozent auf 368,16 Zähler.
"Es sieht so aus, als habe der Markt einen Boden erreicht", sagte ein norddeutscher Händler angesichts der auf Bagdad vorrückenden US- Truppen. "Das könnte den DAX dann über die 3.000 Punkte tragen. Wenn der Krieg in den Hintergrund tritt, dürfte sich die Erkenntnis durchsetzen, dass viele deutsche Aktien sehr billig geworden sind." Allerdings gebe es auch Umschichtungen von defensiven in offensive Werte, erklärte der Marktteilnehmer. Deshalb sanken Henkel um 2,2 Prozent auf 59,28 Euro und waren einziger DAX-Verlierer. Die Aktie habe auch bei der allgemeinen Talfahrt vergleichsweise wenig eingebüßt. Auch adidas-Salomon seien insgesamt besser als der Markt gelaufen, so dass sie nun etwas schwächer abschnitten als die meisten anderen Titel.
Die Hoffnung der Anleger auf ein schnelles Kriegsende ließ sich vor allem an den Aktienkursen von Touristik-Unternehmen und Versicherern ablesen. TUI zogen als Spitzenreiter im DAX um 12,9 Prozent auf 11,00 Euro an. Der Markt nehme damit vorweg, dass die Reiselust der Deutschen wieder steigen und sich damit die Gewinnsituation der Tourismus-Branche verbessern dürfte, waren sich Händler einig.
Allianz folgten mit einem Gewinn von 12,3 Prozent auf 56,19 Euro. Titel der Münchener Rück stiegen um zehn Prozent auf 70,50 Euro und zeigten sich damit unbeeindruckt von einer Herabstufung des Kreditratings durch die Agentur Moody`s am vergangenen Freitag. Der allgemein freundliche Trend kam auch den Banken zu Gute, Aktien der Deutschen Bank gewannen 3,5 Prozent auf 43,15 Euro. Titel der Commerzbank stiegen um 7,6 Prozent auf 7,26 Euro, Papiere der HypoVereinsbank verbesserten sich um 10,3 Prozent auf 8,65 Euro.
Im MDAX stiegen die Anteile des Heizungsanlagen-Herstellers Buderus um überdurchschnittliche 7,7 Prozent auf 29,28 Euro. Zuvor hatte der Stuttgarter Industriekonzern Bosch ein Übernahmeangebot von 29,15 Euro je Buderus-Stückaktie vorgelegt. Größte Gewinner im NEMAX 50 waren Evotec mit plus 25 Prozent auf 2,10 Euro und Süss Microtec mit 23,48 Prozent Gewinn auf 1,63 Euro./ak/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.808,94 +5,84% 07.04., 20:15
MDAX Performance-Index 2.987,81 +3,41% 07.04., 20:15
TecDAX Performance-Index 368,16 +6,50% 07.04., 20:15
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 59,28 -2,18% 07.04., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 84,64 +0,74% 07.04., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 11,00 +12,94% 07.04., 19:59
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 56,19 +12,34% 07.04., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 70,50 +9,98% 07.04., 20:00
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 43,15 +3,45% 07.04., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 7,26 +7,56% 07.04., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,65 +10,33% 07.04., 20:05
BUDERUS AG AKTIEN O.N. 29,28 +7,65% 07.04., 20:05
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,10 +25,00% 07.04., 19:59
SUESS MICROTEC AG AKTIEN O.N. 1,63 +23,48% 07.04., 19:59
Aktien Frankfurt Schluss: DAX steigt wegen Kriegsverlauf um gut 150 Punkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Berichte über einen zügigen Vorstoß der Alliierten im Irak haben den meisten deutschen Aktien am Montag einen Höhenflug beschert. Der Deutsche Aktienindex DAX stieg um mehr als 150 Punkte auf 2.808,94 Zähler. Das war ein Plus von 5,84 Prozent. Vor allem die großen Verlierer der vergangenen Wochen, die Versicherer und Touristik-Unternehmen, standen ganz oben auf den Kurslisten und führten damit einen europaweiten Trend an. Viele Händler sehen für den DAX angesichts der Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende nun ein Potenzial von bis zu 3.000 Punkte. Der MDAX gewann 3,4 Prozent auf 2.987,81 Punkte, der TecDAX 6,5 Prozent auf 368,16 Zähler.
"Es sieht so aus, als habe der Markt einen Boden erreicht", sagte ein norddeutscher Händler angesichts der auf Bagdad vorrückenden US- Truppen. "Das könnte den DAX dann über die 3.000 Punkte tragen. Wenn der Krieg in den Hintergrund tritt, dürfte sich die Erkenntnis durchsetzen, dass viele deutsche Aktien sehr billig geworden sind." Allerdings gebe es auch Umschichtungen von defensiven in offensive Werte, erklärte der Marktteilnehmer. Deshalb sanken Henkel um 2,2 Prozent auf 59,28 Euro und waren einziger DAX-Verlierer. Die Aktie habe auch bei der allgemeinen Talfahrt vergleichsweise wenig eingebüßt. Auch adidas-Salomon seien insgesamt besser als der Markt gelaufen, so dass sie nun etwas schwächer abschnitten als die meisten anderen Titel.
Die Hoffnung der Anleger auf ein schnelles Kriegsende ließ sich vor allem an den Aktienkursen von Touristik-Unternehmen und Versicherern ablesen. TUI zogen als Spitzenreiter im DAX um 12,9 Prozent auf 11,00 Euro an. Der Markt nehme damit vorweg, dass die Reiselust der Deutschen wieder steigen und sich damit die Gewinnsituation der Tourismus-Branche verbessern dürfte, waren sich Händler einig.
Allianz folgten mit einem Gewinn von 12,3 Prozent auf 56,19 Euro. Titel der Münchener Rück stiegen um zehn Prozent auf 70,50 Euro und zeigten sich damit unbeeindruckt von einer Herabstufung des Kreditratings durch die Agentur Moody`s am vergangenen Freitag. Der allgemein freundliche Trend kam auch den Banken zu Gute, Aktien der Deutschen Bank gewannen 3,5 Prozent auf 43,15 Euro. Titel der Commerzbank stiegen um 7,6 Prozent auf 7,26 Euro, Papiere der HypoVereinsbank verbesserten sich um 10,3 Prozent auf 8,65 Euro.
Im MDAX stiegen die Anteile des Heizungsanlagen-Herstellers Buderus um überdurchschnittliche 7,7 Prozent auf 29,28 Euro. Zuvor hatte der Stuttgarter Industriekonzern Bosch ein Übernahmeangebot von 29,15 Euro je Buderus-Stückaktie vorgelegt. Größte Gewinner im NEMAX 50 waren Evotec mit plus 25 Prozent auf 2,10 Euro und Süss Microtec mit 23,48 Prozent Gewinn auf 1,63 Euro./ak/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.808,94 +5,84% 07.04., 20:15
MDAX Performance-Index 2.987,81 +3,41% 07.04., 20:15
TecDAX Performance-Index 368,16 +6,50% 07.04., 20:15
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 59,28 -2,18% 07.04., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 84,64 +0,74% 07.04., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 11,00 +12,94% 07.04., 19:59
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 56,19 +12,34% 07.04., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 70,50 +9,98% 07.04., 20:00
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 43,15 +3,45% 07.04., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 7,26 +7,56% 07.04., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,65 +10,33% 07.04., 20:05
BUDERUS AG AKTIEN O.N. 29,28 +7,65% 07.04., 20:05
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,10 +25,00% 07.04., 19:59
SUESS MICROTEC AG AKTIEN O.N. 1,63 +23,48% 07.04., 19:59
Dow & Nasdaq fallen, wie Stein !
Citidax hat einen Hammerabschlag,
2734 (-74)
Bei 2720 würde ich
long gehen,den Abschlag
würde ich im Kauf nehmen !
Citidax hat einen Hammerabschlag,
2734 (-74)
Bei 2720 würde ich
long gehen,den Abschlag
würde ich im Kauf nehmen !
Hmh. Es könnte das Ärgste vorbei sein - zumindestens leichte Erholungstendenz ist da.
07.04. 21:42
Blocktrades des heutigen Tages
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
Blocktrades des heutigen Tages
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
Dow Jones 220 Punkte vom
TH abgegeben, Nasdaq 1390 Tagestief (TH 1430)
Citidax 2730 (-78)
TH abgegeben, Nasdaq 1390 Tagestief (TH 1430)
Citidax 2730 (-78)
Ich habe den Dax nun mit
einer Miniposition gecallt
beim Stand von 2732.
Das sind 76 Punkte Abschlag, damit
kann ich schlafen, Trziel bescheiden 2745-2755
Das wären dann immer noch ca. 60Punkte Abschlag!
einer Miniposition gecallt
beim Stand von 2732.
Das sind 76 Punkte Abschlag, damit
kann ich schlafen, Trziel bescheiden 2745-2755
Das wären dann immer noch ca. 60Punkte Abschlag!
Hmh. Der Dow-Future zielt auf die 8250 Punkte-Marke.
Hauptsache Dow & Nasdaq
bleiben im Plus..
Dow 8310 + 33
Nasdaq 1393 + 10
Citidax 2735 -73
bleiben im Plus..
Dow 8310 + 33
Nasdaq 1393 + 10
Citidax 2735 -73
Drück` dir beide Daumen, Nogger!
Citidax wieder runter,
2727 - 81
2727 - 81
Montag, 07.04.2003, 21:53
Porsche verklagt Deutsche Börse, Aufnahme in Prime Standard gefordert
Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche hat eine Klage gegen die Deutsche Börse eingereicht und will damit die Aufnahme in den Prime Standard erreichen ohne Quartalsberichte veröffentlichen zu müssen. Bereits im vergangenen Jahr war Porsche aus dem MDAX ausgeschieden, nachdem sich das Unternehmen weigerte, Quartalszahlen zu veröffentlichen.
Das Porsche Management ist der Meinung, dass eine quartalsweise Berichterstattung die wirkliche Entwicklung des Unternehmens nicht wiederspiegle. Porsche berichtet momentan halbjährlich.
Von Seiten der Deutschen Börse hieß es heute, dass die Veröffentlichung von Quartalsergebnissen auf jeden Fall erforderlich sei, um dem Anspruch des Prime Segments gerecht zu werden.
Die Aktie notierte heute zuletzt bei 315 Euro mit einem Plus von 6,8 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 315,40 +6,92% 07.04., 20:06
Porsche verklagt Deutsche Börse, Aufnahme in Prime Standard gefordert
Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche hat eine Klage gegen die Deutsche Börse eingereicht und will damit die Aufnahme in den Prime Standard erreichen ohne Quartalsberichte veröffentlichen zu müssen. Bereits im vergangenen Jahr war Porsche aus dem MDAX ausgeschieden, nachdem sich das Unternehmen weigerte, Quartalszahlen zu veröffentlichen.
Das Porsche Management ist der Meinung, dass eine quartalsweise Berichterstattung die wirkliche Entwicklung des Unternehmens nicht wiederspiegle. Porsche berichtet momentan halbjährlich.
Von Seiten der Deutschen Börse hieß es heute, dass die Veröffentlichung von Quartalsergebnissen auf jeden Fall erforderlich sei, um dem Anspruch des Prime Segments gerecht zu werden.
Die Aktie notierte heute zuletzt bei 315 Euro mit einem Plus von 6,8 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 315,40 +6,92% 07.04., 20:06
Nogger
schau mer mal wo morgen
EVO hin-läuft
vieviel % von heute werden sie morgen wieder verlieren
schau mer mal wo morgen
EVO hin-läuft
vieviel % von heute werden sie morgen wieder verlieren
Schlusskurse:
Dow Jones 8300 + 23,19 (Tageshoch 8519)
NasdaqC, 1390,87 + 7,36 (Tageshoch 1430)
Citidax:
2722 ( - 86 )
Dow Jones 8300 + 23,19 (Tageshoch 8519)
NasdaqC, 1390,87 + 7,36 (Tageshoch 1430)
Citidax:
2722 ( - 86 )
WKN
566480
Name
EVOTEC OAI
BID
1.91 EUR
ASK
2.06 EUR
Zeit
2003-04-07 22:07:13 Uhr
566480
Name
EVOTEC OAI
BID
1.91 EUR
ASK
2.06 EUR
Zeit
2003-04-07 22:07:13 Uhr
@Morgengrau
Ohne jede Gewähr - rein vom Gefühl her: EVO 1,80!
Ohne jede Gewähr - rein vom Gefühl her: EVO 1,80!
werde sie morgen mal weiter im auge behalten
Montag, 07.04.2003, 21:30
Procter & Gamble plant für Ostern offizielles Angebot für Wella
HAMBURG (dpa-AFX) - Den Aktionären des Darmstädter Haarpflegekonzerns Wella will Procter & Gamble bis Ostern ein Übernahmeangebot unterbreiten. Das kündigte Clayton Daley, Finanzchef von Procter & Gamble, im Gespräch mit dem Handelsblatt (Dienstagausgabe) an. Der US-Konsumgüterkonzern hatte bereits Mitte März 77,6 Prozent der stimmberechtigten Aktien von den Wella-Eigentümerfamilien gekauft. Der genaue Zeitpunkt für das Übernahmeangebot hänge davon ab, wann die Bundesanstalt für die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Prüfung abschließt.
Für die noch ausstehenden Aktien bietet der Konzern 92,25 Euro je Stammaktie und 61,50 Euro je Vorzugsaktie. Zudem können die Wella-Vorzugsaktionäre wahlweise ihre Papiere in P&G-Aktien tauschen. "Wir möchten gerne so viele Anteile wie möglich haben und hoffen natürlich, dass das Kaufangebot erfolgreich sein wird. Aber wir brauchen keine 100 Prozent, weil wir mit dem Anteil der Eigentümer bereits die Kontrolle über Wella besitzen", sagte Daley dem "Handelsblatt".
`BETEILIGUNG VON HENKEL KEIN GROSSES PROBLEM`
Daley sieht nach eigenen Worten kein großes Problem darin, dass der Konkurrent Henkel mit rund 6,7 Prozent an Wella beteiligt ist und damit einen möglichen Squeeze-out, also das Herausdrängen der Kleinaktionäre, verhindern könnte. "Das ist nichts, über dessen Ausgang wir besorgt sind". Er kündigte jedoch an, dass Procter & Gamble noch das Gespräch mit dem Düsseldorfer Waschmittelhersteller suchen werde. "Das Henkel-Management wird sich entscheiden müssen, was es mit dem Anteil tun will. Wir haben noch nicht mit Henkel gesprochen, werden das aber möglicherweise noch tun, sagte Daley.
Das Henkel-Management müsse, wenn es nicht verkaufen will, seinen Anteilseignern die Frage beantworten, was es noch für einen Sinn mache, die Anteile zu halten. Konkrete Aussagen über Standorte oder die Auswirkungen der Übernahme auf die Belegschaft machte Daley nicht: "Dafür ist es noch zu früh", sagte er. Es werde Überschneidungen in der Produktion, aber auch in der Verwaltung geben. "Wenn die Belegschaft reduziert werden muss, sind es aber nicht zwangsläufig die Wella-Mitarbeiter, die gehen müssen. Wir schauen uns sowohl die Belegschaft bei Wella als auch bei uns an", kündigte der Finanzchef an./js/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
WELLA AG STAMMAKTIEN O.N. 91,00 +0,00% 07.04., 19:21
PROCTER GAMBLE CO 89,38 -0,85% 07.04., 21:51
HENKEL KGAA STAMMAKTIEN O.N. 51,90 -3,87% 07.04., 20:05
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 64,00 +0,02% 07.04., 17:57
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 85,20 -T +1,25% 07.04., 18:23
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 59,28 -2,18% 07.04., 20:05
Procter & Gamble plant für Ostern offizielles Angebot für Wella
HAMBURG (dpa-AFX) - Den Aktionären des Darmstädter Haarpflegekonzerns Wella will Procter & Gamble bis Ostern ein Übernahmeangebot unterbreiten. Das kündigte Clayton Daley, Finanzchef von Procter & Gamble, im Gespräch mit dem Handelsblatt (Dienstagausgabe) an. Der US-Konsumgüterkonzern hatte bereits Mitte März 77,6 Prozent der stimmberechtigten Aktien von den Wella-Eigentümerfamilien gekauft. Der genaue Zeitpunkt für das Übernahmeangebot hänge davon ab, wann die Bundesanstalt für die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Prüfung abschließt.
Für die noch ausstehenden Aktien bietet der Konzern 92,25 Euro je Stammaktie und 61,50 Euro je Vorzugsaktie. Zudem können die Wella-Vorzugsaktionäre wahlweise ihre Papiere in P&G-Aktien tauschen. "Wir möchten gerne so viele Anteile wie möglich haben und hoffen natürlich, dass das Kaufangebot erfolgreich sein wird. Aber wir brauchen keine 100 Prozent, weil wir mit dem Anteil der Eigentümer bereits die Kontrolle über Wella besitzen", sagte Daley dem "Handelsblatt".
`BETEILIGUNG VON HENKEL KEIN GROSSES PROBLEM`
Daley sieht nach eigenen Worten kein großes Problem darin, dass der Konkurrent Henkel mit rund 6,7 Prozent an Wella beteiligt ist und damit einen möglichen Squeeze-out, also das Herausdrängen der Kleinaktionäre, verhindern könnte. "Das ist nichts, über dessen Ausgang wir besorgt sind". Er kündigte jedoch an, dass Procter & Gamble noch das Gespräch mit dem Düsseldorfer Waschmittelhersteller suchen werde. "Das Henkel-Management wird sich entscheiden müssen, was es mit dem Anteil tun will. Wir haben noch nicht mit Henkel gesprochen, werden das aber möglicherweise noch tun, sagte Daley.
Das Henkel-Management müsse, wenn es nicht verkaufen will, seinen Anteilseignern die Frage beantworten, was es noch für einen Sinn mache, die Anteile zu halten. Konkrete Aussagen über Standorte oder die Auswirkungen der Übernahme auf die Belegschaft machte Daley nicht: "Dafür ist es noch zu früh", sagte er. Es werde Überschneidungen in der Produktion, aber auch in der Verwaltung geben. "Wenn die Belegschaft reduziert werden muss, sind es aber nicht zwangsläufig die Wella-Mitarbeiter, die gehen müssen. Wir schauen uns sowohl die Belegschaft bei Wella als auch bei uns an", kündigte der Finanzchef an./js/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
WELLA AG STAMMAKTIEN O.N. 91,00 +0,00% 07.04., 19:21
PROCTER GAMBLE CO 89,38 -0,85% 07.04., 21:51
HENKEL KGAA STAMMAKTIEN O.N. 51,90 -3,87% 07.04., 20:05
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 64,00 +0,02% 07.04., 17:57
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 85,20 -T +1,25% 07.04., 18:23
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 59,28 -2,18% 07.04., 20:05
Dax ausserbörslich weiter
runter, 2717 (- 91 )
kl. Position mit
2732 bleibt bis
morgen früh drinn!
runter, 2717 (- 91 )
kl. Position mit
2732 bleibt bis
morgen früh drinn!
Der Dow-Future hat sich gerade noch vor der 8250er Marke "eingebremst"! Nasdaq vor der 1050. Nur der S&P ist "ÜBER DAS ZIEL " geschossen!
US-Börsen schließen auf Tagestief
07.04.2003 22:12:00
Einen besseren Start als den heutigen hätte man sich kaum wünschen können. Schon vor Eröffnung der Börse notierte der Nasdaq-Future über 4 Prozent im Plus. Dow und Nasdaq erreichten zeitweise ebenfalls Zugewinne von über 3 Prozent. Als Grund hierfür lässt sich wohl die Entwicklung im Irak nennen. Die weiteren Fortschritte der Amerikaner und Briten in Baghdad lassen auf ein schnelles Ende des Krieges hoffen. Doch gegen Handelsende ging den Bullen der Atem aus. Gewinnmitnahmen drückten die Kurse wieder nahezu auf das Schlussniveau vom vergangenen Freitag.
Dow Jones: 8.300 (+0,3 Prozent)
Nasdaq: 1.389 (+0,43 Prozent)
An Nasdaq und NYSE beendeten heute jeweils 58 Prozent der Aktien den Handel im Plus. Die am meisten gehandelte Aktie hieß heute Microsoft. Insgesamt wurden heute 58 Mio. Aktien des Softwareunternehmens gehandelt. Auf Platz zwei und drei folgten Cisco und Intel.
Der amerikanische Fast-Food Konzern McDonalds gab heute bekannt, dass er die Investitionen und Ausgaben in diesem Jahr senken wird. Ursprünglich wollte das Unternehmen 1,9 Mrd. Dollar investieren. Jetzt sollen es nur noch 1,2 Mrd. Dollar sein. Dies hat zur Folge, dass in diesem Jahr nur ca. 300 neue Filialen eröffnet werden sollen. Im vergangenen Jahr waren es noch ca. 1.000. Zudem werden die Renovierungen älterer Filialen verschoben, bis sich Ertrag und Umsätze wieder verbessert haben, hieß es. Im vierten Quartal hatte McDonalds erstmals einen Verlust ausgewiesen. Im aktuellen Quartal soll allerdings ein Gewinn von 29 Cents je Aktie anfallen.
Der amerikanische Netzwerkhersteller Extreme Networks Inc. hat die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal bekannt gegeben. Der Verlust konnte dabei zwar gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert werden, die Analystenerwartungen konnten jedoch nicht eingehalten werden. Wie das Unternehmen mitteilte, fiel ein Verlust von 7,6 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie an nach einem Verlust von 139,8 Mio. Dollar oder 1,23 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten ein Verlust von nur 2 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz fiel auf 85,2 Mio. Dollar von 111,1 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres.
Der amerikanische Fastfoodketten-Betreiber Wendys International Inc. hat am Montag die Prognosen für das Jahr 2003 aufrecht erhalten. Wie das Unternehmen verlauten ließ, rechnet es mit einem Gewinn von 2,02-2,08 Dollar je Aktie. Dies liegt auch im Rahmen der Analystenerwartungen von 2,03 Dollar je Aktie. Des weiteren veröffentlichte der Konzern die Verkaufszahlen für den Monat März. Die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, fielen demnach um 3,0 Prozent.
Die Aktien der beiden Chiphersteller Infineon und Micron gehören heute zu den Gewinnern, nachdem bekannt wurde, dass die koreanische Regierung angeboten hatte, weniger Speicher-Chips in die USA zu liefern, wenn diese im Gegenzug die Sanktionen gegen Hynix aussetzen würde. Die US-Regierung hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass sie ab August Strafzölle gegen Chips aus Korea verhängen wird, da der koreanische Chiphersteller Hynix, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, mehrere Finanzspritzen der koreanischen Regierung erhalten hatte.
Der größte Aluminiumhersteller der Welt, die Alcoa Inc., meldete am vergangenen Freitag nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal. Demnach verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 151 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal belief sich der Nettogewinn auf 26 Cents je Aktien bzw. 218 Mio. Dollar. Exklusive Sonderbelastungen belief sich der Nettogewinn auf 23 Cents je Aktien und lag damit deutlich über den Analystenerwartungen, die bei 19 Cents lagen. Der Gesamtumsatz des Unternehmens erhöhte sich um 4 Prozent von 4,9 Mrd. Dollar auf 5,11 Mrd. Dollar.
07.04.2003 22:12:00
Einen besseren Start als den heutigen hätte man sich kaum wünschen können. Schon vor Eröffnung der Börse notierte der Nasdaq-Future über 4 Prozent im Plus. Dow und Nasdaq erreichten zeitweise ebenfalls Zugewinne von über 3 Prozent. Als Grund hierfür lässt sich wohl die Entwicklung im Irak nennen. Die weiteren Fortschritte der Amerikaner und Briten in Baghdad lassen auf ein schnelles Ende des Krieges hoffen. Doch gegen Handelsende ging den Bullen der Atem aus. Gewinnmitnahmen drückten die Kurse wieder nahezu auf das Schlussniveau vom vergangenen Freitag.
Dow Jones: 8.300 (+0,3 Prozent)
Nasdaq: 1.389 (+0,43 Prozent)
An Nasdaq und NYSE beendeten heute jeweils 58 Prozent der Aktien den Handel im Plus. Die am meisten gehandelte Aktie hieß heute Microsoft. Insgesamt wurden heute 58 Mio. Aktien des Softwareunternehmens gehandelt. Auf Platz zwei und drei folgten Cisco und Intel.
Der amerikanische Fast-Food Konzern McDonalds gab heute bekannt, dass er die Investitionen und Ausgaben in diesem Jahr senken wird. Ursprünglich wollte das Unternehmen 1,9 Mrd. Dollar investieren. Jetzt sollen es nur noch 1,2 Mrd. Dollar sein. Dies hat zur Folge, dass in diesem Jahr nur ca. 300 neue Filialen eröffnet werden sollen. Im vergangenen Jahr waren es noch ca. 1.000. Zudem werden die Renovierungen älterer Filialen verschoben, bis sich Ertrag und Umsätze wieder verbessert haben, hieß es. Im vierten Quartal hatte McDonalds erstmals einen Verlust ausgewiesen. Im aktuellen Quartal soll allerdings ein Gewinn von 29 Cents je Aktie anfallen.
Der amerikanische Netzwerkhersteller Extreme Networks Inc. hat die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal bekannt gegeben. Der Verlust konnte dabei zwar gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert werden, die Analystenerwartungen konnten jedoch nicht eingehalten werden. Wie das Unternehmen mitteilte, fiel ein Verlust von 7,6 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie an nach einem Verlust von 139,8 Mio. Dollar oder 1,23 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten ein Verlust von nur 2 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz fiel auf 85,2 Mio. Dollar von 111,1 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres.
Der amerikanische Fastfoodketten-Betreiber Wendys International Inc. hat am Montag die Prognosen für das Jahr 2003 aufrecht erhalten. Wie das Unternehmen verlauten ließ, rechnet es mit einem Gewinn von 2,02-2,08 Dollar je Aktie. Dies liegt auch im Rahmen der Analystenerwartungen von 2,03 Dollar je Aktie. Des weiteren veröffentlichte der Konzern die Verkaufszahlen für den Monat März. Die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, fielen demnach um 3,0 Prozent.
Die Aktien der beiden Chiphersteller Infineon und Micron gehören heute zu den Gewinnern, nachdem bekannt wurde, dass die koreanische Regierung angeboten hatte, weniger Speicher-Chips in die USA zu liefern, wenn diese im Gegenzug die Sanktionen gegen Hynix aussetzen würde. Die US-Regierung hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass sie ab August Strafzölle gegen Chips aus Korea verhängen wird, da der koreanische Chiphersteller Hynix, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, mehrere Finanzspritzen der koreanischen Regierung erhalten hatte.
Der größte Aluminiumhersteller der Welt, die Alcoa Inc., meldete am vergangenen Freitag nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal. Demnach verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 151 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal belief sich der Nettogewinn auf 26 Cents je Aktien bzw. 218 Mio. Dollar. Exklusive Sonderbelastungen belief sich der Nettogewinn auf 23 Cents je Aktien und lag damit deutlich über den Analystenerwartungen, die bei 19 Cents lagen. Der Gesamtumsatz des Unternehmens erhöhte sich um 4 Prozent von 4,9 Mrd. Dollar auf 5,11 Mrd. Dollar.
Montag, 07.04.2003, 22:12
US-Börsen schließen auf Tagestief
Einen besseren Start als den heutigen hätte man sich kaum wünschen können. Schon vor Eröffnung der Börse notierte der Nasdaq-Future über 4 Prozent im Plus. Dow und Nasdaq erreichten zeitweise ebenfalls Zugewinne von über 3 Prozent. Als Grund hierfür lässt sich wohl die Entwicklung im Irak nennen. Die weiteren Fortschritte der Amerikaner und Briten in Baghdad lassen auf ein schnelles Ende des Krieges hoffen. Doch gegen Handelsende ging den Bullen der Atem aus. Gewinnmitnahmen drückten die Kurse wieder nahezu auf das Schlussniveau vom vergangenen Freitag.
Dow Jones: 8.300 (+0,3 Prozent)
Nasdaq: 1.389 (+0,43 Prozent)
An Nasdaq und NYSE beendeten heute jeweils 58 Prozent der Aktien den Handel im Plus. Die am meisten gehandelte Aktie hieß heute Microsoft. Insgesamt wurden heute 58 Mio. Aktien des Softwareunternehmens gehandelt. Auf Platz zwei und drei folgten Cisco und Intel.
Der amerikanische Fast-Food Konzern McDonalds gab heute bekannt, dass er die Investitionen und Ausgaben in diesem Jahr senken wird. Ursprünglich wollte das Unternehmen 1,9 Mrd. Dollar investieren. Jetzt sollen es nur noch 1,2 Mrd. Dollar sein. Dies hat zur Folge, dass in diesem Jahr nur ca. 300 neue Filialen eröffnet werden sollen. Im vergangenen Jahr waren es noch ca. 1.000. Zudem werden die Renovierungen älterer Filialen verschoben, bis sich Ertrag und Umsätze wieder verbessert haben, hieß es. Im vierten Quartal hatte McDonalds erstmals einen Verlust ausgewiesen. Im aktuellen Quartal soll allerdings ein Gewinn von 29 Cents je Aktie anfallen.
Der amerikanische Netzwerkhersteller Extreme Networks Inc. hat die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal bekannt gegeben. Der Verlust konnte dabei zwar gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert werden, die Analystenerwartungen konnten jedoch nicht eingehalten werden. Wie das Unternehmen mitteilte, fiel ein Verlust von 7,6 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie an nach einem Verlust von 139,8 Mio. Dollar oder 1,23 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten ein Verlust von nur 2 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz fiel auf 85,2 Mio. Dollar von 111,1 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres.
Der amerikanische Fastfoodketten-Betreiber Wendys International Inc. hat am Montag die Prognosen für das Jahr 2003 aufrecht erhalten. Wie das Unternehmen verlauten ließ, rechnet es mit einem Gewinn von 2,02-2,08 Dollar je Aktie. Dies liegt auch im Rahmen der Analystenerwartungen von 2,03 Dollar je Aktie. Des weiteren veröffentlichte der Konzern die Verkaufszahlen für den Monat März. Die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, fielen demnach um 3,0 Prozent.
Die Aktien der beiden Chiphersteller Infineon und Micron gehören heute zu den Gewinnern, nachdem bekannt wurde, dass die koreanische Regierung angeboten hatte, weniger Speicher-Chips in die USA zu liefern, wenn diese im Gegenzug die Sanktionen gegen Hynix aussetzen würde. Die US-Regierung hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass sie ab August Strafzölle gegen Chips aus Korea verhängen wird, da der koreanische Chiphersteller Hynix, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, mehrere Finanzspritzen der koreanischen Regierung erhalten hatte.
Der größte Aluminiumhersteller der Welt, die Alcoa Inc., meldete am vergangenen Freitag nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal. Demnach verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 151 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal belief sich der Nettogewinn auf 26 Cents je Aktien bzw. 218 Mio. Dollar. Exklusive Sonderbelastungen belief sich der Nettogewinn auf 23 Cents je Aktien und lag damit deutlich über den Analystenerwartungen, die bei 19 Cents lagen. Der Gesamtumsatz des Unternehmens erhöhte sich um 4 Prozent von 4,9 Mrd. Dollar auf 5,11 Mrd. Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALCOA INC. SHARES DL 1 20,70 G +11,59% 07.04., 19:30
MCDONALD`S CORP. SHARES O.N. 14,05 -T +4,46% 07.04., 17:52
WENDY`S INTERNATIONAL INC. SHARES O.N. 25,70 -T +1,98% 07.04., 19:35
MCDONALDS CP 15,80 07.04., 22:03 +8,59% 282,10 Mio
TMP Worldwide, Inc 12,46 07.04., 22:00 +9,30% 65,14 Mio
IDEC Pharmaceuticals Corporation 34,84 07.04., 22:00 -5,71% 253,08 Mio
Cephalon, Inc. 40,70 07.04., 22:00 -4,12% 81,19 Mio
ERICSSON L M TEL CO 7,27 07.04., 22:01 +3,71% 32,90 Mio.
US-Börsen schließen auf Tagestief
Einen besseren Start als den heutigen hätte man sich kaum wünschen können. Schon vor Eröffnung der Börse notierte der Nasdaq-Future über 4 Prozent im Plus. Dow und Nasdaq erreichten zeitweise ebenfalls Zugewinne von über 3 Prozent. Als Grund hierfür lässt sich wohl die Entwicklung im Irak nennen. Die weiteren Fortschritte der Amerikaner und Briten in Baghdad lassen auf ein schnelles Ende des Krieges hoffen. Doch gegen Handelsende ging den Bullen der Atem aus. Gewinnmitnahmen drückten die Kurse wieder nahezu auf das Schlussniveau vom vergangenen Freitag.
Dow Jones: 8.300 (+0,3 Prozent)
Nasdaq: 1.389 (+0,43 Prozent)
An Nasdaq und NYSE beendeten heute jeweils 58 Prozent der Aktien den Handel im Plus. Die am meisten gehandelte Aktie hieß heute Microsoft. Insgesamt wurden heute 58 Mio. Aktien des Softwareunternehmens gehandelt. Auf Platz zwei und drei folgten Cisco und Intel.
Der amerikanische Fast-Food Konzern McDonalds gab heute bekannt, dass er die Investitionen und Ausgaben in diesem Jahr senken wird. Ursprünglich wollte das Unternehmen 1,9 Mrd. Dollar investieren. Jetzt sollen es nur noch 1,2 Mrd. Dollar sein. Dies hat zur Folge, dass in diesem Jahr nur ca. 300 neue Filialen eröffnet werden sollen. Im vergangenen Jahr waren es noch ca. 1.000. Zudem werden die Renovierungen älterer Filialen verschoben, bis sich Ertrag und Umsätze wieder verbessert haben, hieß es. Im vierten Quartal hatte McDonalds erstmals einen Verlust ausgewiesen. Im aktuellen Quartal soll allerdings ein Gewinn von 29 Cents je Aktie anfallen.
Der amerikanische Netzwerkhersteller Extreme Networks Inc. hat die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal bekannt gegeben. Der Verlust konnte dabei zwar gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert werden, die Analystenerwartungen konnten jedoch nicht eingehalten werden. Wie das Unternehmen mitteilte, fiel ein Verlust von 7,6 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie an nach einem Verlust von 139,8 Mio. Dollar oder 1,23 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten ein Verlust von nur 2 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz fiel auf 85,2 Mio. Dollar von 111,1 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres.
Der amerikanische Fastfoodketten-Betreiber Wendys International Inc. hat am Montag die Prognosen für das Jahr 2003 aufrecht erhalten. Wie das Unternehmen verlauten ließ, rechnet es mit einem Gewinn von 2,02-2,08 Dollar je Aktie. Dies liegt auch im Rahmen der Analystenerwartungen von 2,03 Dollar je Aktie. Des weiteren veröffentlichte der Konzern die Verkaufszahlen für den Monat März. Die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, fielen demnach um 3,0 Prozent.
Die Aktien der beiden Chiphersteller Infineon und Micron gehören heute zu den Gewinnern, nachdem bekannt wurde, dass die koreanische Regierung angeboten hatte, weniger Speicher-Chips in die USA zu liefern, wenn diese im Gegenzug die Sanktionen gegen Hynix aussetzen würde. Die US-Regierung hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass sie ab August Strafzölle gegen Chips aus Korea verhängen wird, da der koreanische Chiphersteller Hynix, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, mehrere Finanzspritzen der koreanischen Regierung erhalten hatte.
Der größte Aluminiumhersteller der Welt, die Alcoa Inc., meldete am vergangenen Freitag nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal. Demnach verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 151 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal belief sich der Nettogewinn auf 26 Cents je Aktien bzw. 218 Mio. Dollar. Exklusive Sonderbelastungen belief sich der Nettogewinn auf 23 Cents je Aktien und lag damit deutlich über den Analystenerwartungen, die bei 19 Cents lagen. Der Gesamtumsatz des Unternehmens erhöhte sich um 4 Prozent von 4,9 Mrd. Dollar auf 5,11 Mrd. Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALCOA INC. SHARES DL 1 20,70 G +11,59% 07.04., 19:30
MCDONALD`S CORP. SHARES O.N. 14,05 -T +4,46% 07.04., 17:52
WENDY`S INTERNATIONAL INC. SHARES O.N. 25,70 -T +1,98% 07.04., 19:35
MCDONALDS CP 15,80 07.04., 22:03 +8,59% 282,10 Mio
TMP Worldwide, Inc 12,46 07.04., 22:00 +9,30% 65,14 Mio
IDEC Pharmaceuticals Corporation 34,84 07.04., 22:00 -5,71% 253,08 Mio
Cephalon, Inc. 40,70 07.04., 22:00 -4,12% 81,19 Mio
ERICSSON L M TEL CO 7,27 07.04., 22:01 +3,71% 32,90 Mio.
Gute Nacht
Guten Morgen
Guten Morgen
S&P Future 883,75 + 6,25
NasdaqFuture 1060,50 + 9,50
Citidax 32 Punkte hoch
seit gestern Abend, akt. 2749 ( - 69 )
Da ist mein Trziel mit
2745-2755 schon mal erreicht
#57 von NoggerT 07.04.03 21:56
NasdaqFuture 1060,50 + 9,50
Citidax 32 Punkte hoch
seit gestern Abend, akt. 2749 ( - 69 )
Da ist mein Trziel mit
2745-2755 schon mal erreicht
#57 von NoggerT 07.04.03 21:56
Zitat von NoggerT: Ich habe den Dax nun mit
einer Miniposition gecallt
beim Stand von 2732.
Das sind 76 Punkte Abschlag, damit
kann ich schlafen, Trziel bescheiden 2745-2755
Das wären dann immer noch ca. 60Punkte Abschlag!
Montag, 07.04.2003, 22:46
Aktien NASDAQ Schluss: Gewinnmitnahmen begrenzen anfängliche Kursgewinne
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben Gewinnmitnahmen die kräftigen Kursgewinne begrenzt, welche zuvor durch Deckungskäufe und Hoffnungen auf ein baldiges Kriegsende im Irak erzielt wurden. "Wir hatten einige Gewinmitnahmen erwartet", sagte Keith Keenan von Wall Street Access. Der Markt bleibe stark durch den Irakkrieg beeinflusst, einige Leute vermuteten aber, dass sich das Interesse in den kommenden Wochen stärker auf die Quartalszahlen richten wird.
Der NASDAQ-Composite-Index schloss 0,43 Prozent fester mit 1.389,51 Punkten, während der NASDAQ-100-Index um 0,24 Prozent auf 1.053,28 Punkte gewann. Zuvor hatte der als gering bewerte Widerstand irakischer Truppen in der Hauptstadt Bagdad und die Bestätigung vom Tod des engen Saddam-Hussein-Vertrauten Hassan Ali el Madschid den marktbreiten Composite Index um 3,4 Prozent auf 1.430 Punkte steigen lassen.
An die Spitze des NASDAQ-100-Index` setzten sich die Aktien der Internet-Jobbörse TMP Worldwide TMPW.NAS> . Der Kurs zog um 9,3 Prozent auf 12,46 US-Dollar an, nachdem die Investmentbank Thomas Weisel die Aktie als unterbewertet bezeichnet hatte.
Biotech-Werte gerieten zumeist in die Verlustzone. Eine kritische Studie von Bear Stearns zur Umsatzentwicklung des Krebsmedikaments Rituxan drückte IDEC um 5,71 Prozent auf 34,84 Dollar. Cephalon verloren 4,12 Prozent auf 40,70 Dollar, während Genzyme um 3,18 Prozent auf 36,36,29 Dollar sanken.
LM Ericsson zogen um 3,71 Prozent auf 7,27 US-Dollar an. Beim finnischen Mitbewerber Nokia hat der Irakkrieg eigenen Angaben zufolge bisher keine Auswirkungen auf den Absatz gehabt. Der Nokia-Kurs zog in den USA um 1,96 Prozent auf 15,11 Dollar an.
Die Aktien des Softwareherstellers PeopleSoft verloren um weitere 0,13 Prozent auf 15,00 Dollar. Bereits am Freitag hatte der Kurs 8,97 Prozent abgegeben. Siebel verteuerten sich hingegen um 3,10 Prozent auf 7,99 Dollar. Händlern zufolge ist Siebel im Lizenzgeschäft erfolgreicher als der Mitbewerber./so/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.389,51 +0,43% 07.04., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 1.053,28 +0,24% 07.04., 23:16
TMP WORLDWIDE INC. SHARES DL -,001 11,21 +16,41% 07.04., 14:56
IDEC Pharmaceuticals Corporation 34,84 -5,71% 07.04., 22:00
IDEC PHARMACEUTICALS CORP. SHARES O.N. 33,00 -T -3,79% 07.04., 19:33
Cephalon, Inc. 40,70 -4,12% 07.04., 22:00
CEPHALON INC. SHARES DL -,01 39,50 +0,97% 07.04., 16:40
Genzyme Corporation 36,29 -3,18% 07.04., 22:00
GENZYME CORP. GENERAL DIVISION SHS DL -,10 34,60 G -3,62% 07.04., 19:30
ERICSSON L M TEL CO 7,27 +3,71% 07.04., 22:00
Ericsson B 6,45 -0,77% 08.04., 06:35
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONAKTIER B (FRIA) SK 1 0,71 +9,23% 07.04., 17:07
NOKIA CP ADS 15,11 +1,96% 07.04., 22:01
Nokia Oyj 14,75 +5,13% 07.04., 16:59
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,63 +5,10% 07.04., 20:05
PeopleSoft Inc. 15,00 -0,13% 07.04., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 14,80 +11,28% 07.04., 18:07
Siebel Systems, Inc. 7,99 +3,10% 07.04., 22:00
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 7,60 G +4,11% 07.04., 19:31
AOL TIME WARNER INC 12,16 07.04., 22:01 +5,28% 440,01 Mio
cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=842832000&sSymbol=AOL.NYS&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+842832000&sid=
Aktien NASDAQ Schluss: Gewinnmitnahmen begrenzen anfängliche Kursgewinne
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben Gewinnmitnahmen die kräftigen Kursgewinne begrenzt, welche zuvor durch Deckungskäufe und Hoffnungen auf ein baldiges Kriegsende im Irak erzielt wurden. "Wir hatten einige Gewinmitnahmen erwartet", sagte Keith Keenan von Wall Street Access. Der Markt bleibe stark durch den Irakkrieg beeinflusst, einige Leute vermuteten aber, dass sich das Interesse in den kommenden Wochen stärker auf die Quartalszahlen richten wird.
Der NASDAQ-Composite-Index schloss 0,43 Prozent fester mit 1.389,51 Punkten, während der NASDAQ-100-Index um 0,24 Prozent auf 1.053,28 Punkte gewann. Zuvor hatte der als gering bewerte Widerstand irakischer Truppen in der Hauptstadt Bagdad und die Bestätigung vom Tod des engen Saddam-Hussein-Vertrauten Hassan Ali el Madschid den marktbreiten Composite Index um 3,4 Prozent auf 1.430 Punkte steigen lassen.
An die Spitze des NASDAQ-100-Index` setzten sich die Aktien der Internet-Jobbörse TMP Worldwide TMPW.NAS> . Der Kurs zog um 9,3 Prozent auf 12,46 US-Dollar an, nachdem die Investmentbank Thomas Weisel die Aktie als unterbewertet bezeichnet hatte.
Biotech-Werte gerieten zumeist in die Verlustzone. Eine kritische Studie von Bear Stearns zur Umsatzentwicklung des Krebsmedikaments Rituxan drückte IDEC um 5,71 Prozent auf 34,84 Dollar. Cephalon verloren 4,12 Prozent auf 40,70 Dollar, während Genzyme um 3,18 Prozent auf 36,36,29 Dollar sanken.
LM Ericsson zogen um 3,71 Prozent auf 7,27 US-Dollar an. Beim finnischen Mitbewerber Nokia hat der Irakkrieg eigenen Angaben zufolge bisher keine Auswirkungen auf den Absatz gehabt. Der Nokia-Kurs zog in den USA um 1,96 Prozent auf 15,11 Dollar an.
Die Aktien des Softwareherstellers PeopleSoft verloren um weitere 0,13 Prozent auf 15,00 Dollar. Bereits am Freitag hatte der Kurs 8,97 Prozent abgegeben. Siebel verteuerten sich hingegen um 3,10 Prozent auf 7,99 Dollar. Händlern zufolge ist Siebel im Lizenzgeschäft erfolgreicher als der Mitbewerber./so/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.389,51 +0,43% 07.04., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 1.053,28 +0,24% 07.04., 23:16
TMP WORLDWIDE INC. SHARES DL -,001 11,21 +16,41% 07.04., 14:56
IDEC Pharmaceuticals Corporation 34,84 -5,71% 07.04., 22:00
IDEC PHARMACEUTICALS CORP. SHARES O.N. 33,00 -T -3,79% 07.04., 19:33
Cephalon, Inc. 40,70 -4,12% 07.04., 22:00
CEPHALON INC. SHARES DL -,01 39,50 +0,97% 07.04., 16:40
Genzyme Corporation 36,29 -3,18% 07.04., 22:00
GENZYME CORP. GENERAL DIVISION SHS DL -,10 34,60 G -3,62% 07.04., 19:30
ERICSSON L M TEL CO 7,27 +3,71% 07.04., 22:00
Ericsson B 6,45 -0,77% 08.04., 06:35
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONAKTIER B (FRIA) SK 1 0,71 +9,23% 07.04., 17:07
NOKIA CP ADS 15,11 +1,96% 07.04., 22:01
Nokia Oyj 14,75 +5,13% 07.04., 16:59
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,63 +5,10% 07.04., 20:05
PeopleSoft Inc. 15,00 -0,13% 07.04., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 14,80 +11,28% 07.04., 18:07
Siebel Systems, Inc. 7,99 +3,10% 07.04., 22:00
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 7,60 G +4,11% 07.04., 19:31
AOL TIME WARNER INC 12,16 07.04., 22:01 +5,28% 440,01 Mio
cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=842832000&sSymbol=AOL.NYS&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+842832000&sid=
Asien schwach:
Nikkei 8103 - 146,80 (Tief)
Shanghai 8836 - 125,4 (Tief)
Den Aufschlag im Citidax
ggb. gesternAbend habe ich
nur dem Future zu verdanken..
Gold 320,35 - 2,70
S&P Future 883,75 + 6,75
NasdaqFuture 1060 + 9
Citidax: 2752 ( - 66 )
Nikkei 8103 - 146,80 (Tief)
Shanghai 8836 - 125,4 (Tief)
Den Aufschlag im Citidax
ggb. gesternAbend habe ich
nur dem Future zu verdanken..
Gold 320,35 - 2,70
S&P Future 883,75 + 6,75
NasdaqFuture 1060 + 9
Citidax: 2752 ( - 66 )
AUSBLICK: Autozulieferer Continental legt Bilanz 2002 vor - Rekordergebnis Dienstag, 08.04.03, 06:06
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental legt an diesem Dienstag (8. April) in Hannover seine Bilanz für 2002 vor. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr nach Werkschließungen und Stellenstreichungen bei Ergebnis und Umsatz neue Rekorde verzeichnet.
Mit Spannung erwarten Beobachter Aussagen von Konzernchef Manfred Wennemer zur weiteren Geschäftsentwicklung. Eine Prognose für 2003 hatte Continental wegen der unsicheren politischen und wirtschaftlichen Lage bislang nicht abgegeben.
STEIGENDE ERLÖSE
Obwohl Reifensparten und die Tochter ContiTech Rückgänge verzeichneten, stiegen die Gesamterlöse im vergangenen Jahr um 1,6 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro. Der Anteil des mit elektronischen Komponenten für Autos erlösten Umsatzes übertraf 2002 erstmals das traditionelle Reifengeschäft.
Zum Ergebnis hat Continental bislang noch keine keine konkreten Zahlen präsentiert. Details will Wennemer auf der Bilanzpressekonferenz bekannt geben./af/js/st
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental legt an diesem Dienstag (8. April) in Hannover seine Bilanz für 2002 vor. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr nach Werkschließungen und Stellenstreichungen bei Ergebnis und Umsatz neue Rekorde verzeichnet.
Mit Spannung erwarten Beobachter Aussagen von Konzernchef Manfred Wennemer zur weiteren Geschäftsentwicklung. Eine Prognose für 2003 hatte Continental wegen der unsicheren politischen und wirtschaftlichen Lage bislang nicht abgegeben.
STEIGENDE ERLÖSE
Obwohl Reifensparten und die Tochter ContiTech Rückgänge verzeichneten, stiegen die Gesamterlöse im vergangenen Jahr um 1,6 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro. Der Anteil des mit elektronischen Komponenten für Autos erlösten Umsatzes übertraf 2002 erstmals das traditionelle Reifengeschäft.
Zum Ergebnis hat Continental bislang noch keine keine konkreten Zahlen präsentiert. Details will Wennemer auf der Bilanzpressekonferenz bekannt geben./af/js/st
Guten Morgen Christine,
bist schon wieder voll am arbeiten!!!Einen schönen und erfolgreichen Tag wünsche ich dir ... und den anderen natürlich auch!!!!
bist schon wieder voll am arbeiten!!!Einen schönen und erfolgreichen Tag wünsche ich dir ... und den anderen natürlich auch!!!!
Guten Morgen,
so, was macht heute unsere ""SÜSS"", ab zu Den Gewinnmitnahmen oder gen Norden, auf Grund Eurer Begeisterung habe mir ja gestern noch welche zugelegt, sollte sie nicht laufen, werde ich verbilligen, mal sehen wo wir ende der Woche stehen. Ich hoffe nicht verlustig. Wo sollte man noch ein Auge drauf werfen? ich denke an Lion und Evotek, was sagt der Profi dazu??????
Bin leider keiner, aber immer dabei mit Ohren und Augen
so, was macht heute unsere ""SÜSS"", ab zu Den Gewinnmitnahmen oder gen Norden, auf Grund Eurer Begeisterung habe mir ja gestern noch welche zugelegt, sollte sie nicht laufen, werde ich verbilligen, mal sehen wo wir ende der Woche stehen. Ich hoffe nicht verlustig. Wo sollte man noch ein Auge drauf werfen? ich denke an Lion und Evotek, was sagt der Profi dazu??????
Bin leider keiner, aber immer dabei mit Ohren und Augen
Guten Morgen mfierke,
die Vorgaben sehen ja nicht
rosig aus, Dax mit rund 75
Punkten Abschlag!
Ich habe bei Süss einen Kaufkurs
von 1,38, daher habe ich die Ruhe
weg, je nach Abschlag lege ich mir
noch ein paar rein.
Der Future wenigstens fest:
S&P 881,25 + 4,25
NasdaqFuture 1061 + 8 + 0,76%
Ansonsten halte ich Evotec mit
1,95, wobei ich von Süss mehr
erwarte!
Halbleiter/Chipwerte waren gestern
fester & Biotechwerte gehörten zu
den Verliern, daher bei EVT
erstmal abwarten.
Gruss
die Vorgaben sehen ja nicht
rosig aus, Dax mit rund 75
Punkten Abschlag!
Ich habe bei Süss einen Kaufkurs
von 1,38, daher habe ich die Ruhe
weg, je nach Abschlag lege ich mir
noch ein paar rein.
Der Future wenigstens fest:
S&P 881,25 + 4,25
NasdaqFuture 1061 + 8 + 0,76%
Ansonsten halte ich Evotec mit
1,95, wobei ich von Süss mehr
erwarte!
Halbleiter/Chipwerte waren gestern
fester & Biotechwerte gehörten zu
den Verliern, daher bei EVT
erstmal abwarten.
Gruss
Habe einen Teilverkauf gemacht,
Ciitdax akt. 2748 (K 2732)
Ciitdax akt. 2748 (K 2732)
Zitat von NoggerT: S&P Future 883,75 + 6,25
NasdaqFuture 1060,50 + 9,50
Citidax 32 Punkte hoch
seite gestern Abend, akt. 2749 ( - 69 )
Da ist mein Trziel mit
2745-2755 schon mal erreicht
Zitat von NoggerT: Ich habe den Dax nun mit
einer Miniposition gecallt
beim Stand von 2732.
Das sind 76 Punkte Abschlag, damit
kann ich schlafen, Trziel bescheiden 2745-2755
Das wären dann immer noch ca. 65Punkte Abschlag!
Hallo Nogger, CV, MFierke und ALL
08.04.2003Börsenbrief Sam-Investor
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Wenn zwei sich streiten, freut sich nicht immer der Dritte. Das ist am Vortag bei der Aktie von Idec Pharmaceuticals gut zu beobachten gewesen. Die Aktie hat – wie viele andere Big-Biotechs – Kursverluste zu verbuchen gehabt. Nachdem der Sektor zuletzt gegen den allgemeinen Markttrend Kursgewinn verbuchen konnte, haben am Montag Investoren offensichtlich Gewinne mitgenommen.
An den deutschen Börsen hat der Anteilsschein den Kursverlust in den USA noch nicht mitgemacht und so wird die Aktie zu Handelsbeginn unter Druck geraten. Die Suche nach Gründen für die Kursschwäche landet zunächst bei einem Kommentar des Analystenhauses Bear Stearns, das am Montag die Prognosen für das erste Quartal für Idec gesenkt hat. Nach Meinung der Experten wird Rituxan durch relativ hohe Lagerbestände, die während des März abgebaut worden sind, sowie die schwierige Frage der Kostenerstattung behindert.
Analyst Ronald Renaud rechnet nach US-Medienberichten mit einem Umsatz von 315 bis 323 Mio. Euro durch Rituxan. Das zweite Medikament aus dem Hause Idec, Zevalin, wird seiner Meinung nach ganze 6,5 Mio. Dollar erwirtschaften. Die Abkehr von den bisher erwarteten 9,0 Mio. Dollar begründet Renaud mit den Ergebnissen aus Gesprächen mit Medizinern. Er rechnet mit einem Gewinn pro Aktie von 23 Cent, einen Cent weniger als der Durchschnitt.
Investoren dürften über diesen Schritt durchaus die Stirn gerunzelt haben, schließlich hat es erst in der vergangenen Wochen positive Kommentare von der Banc of America gegeben. Analyst Michael Kind rechnet nämlich mit einem starken ersten Quartal. Mitte März hatte Vermarktungspartner Genentech ins gleiche Horn gestoßen und höher als erwartete Produktverkäufe als einen Grund für ein besser als prognostiziertes Auftaktquartal ins Feld geführt.
Immerhin muss sich der Markt nicht lange gedulden, um Aufschluss zu bekommen: Am Mittwoch nach Börsenschluss wird Genentech über das erste Quartal berichten. Dann wird Klarheit herrschen über die Verkaufsentwicklung von Rituxan. (aa)
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Wenn zwei sich streiten, freut sich nicht immer der Dritte. Das ist am Vortag bei der Aktie von Idec Pharmaceuticals gut zu beobachten gewesen. Die Aktie hat – wie viele andere Big-Biotechs – Kursverluste zu verbuchen gehabt. Nachdem der Sektor zuletzt gegen den allgemeinen Markttrend Kursgewinn verbuchen konnte, haben am Montag Investoren offensichtlich Gewinne mitgenommen.
An den deutschen Börsen hat der Anteilsschein den Kursverlust in den USA noch nicht mitgemacht und so wird die Aktie zu Handelsbeginn unter Druck geraten. Die Suche nach Gründen für die Kursschwäche landet zunächst bei einem Kommentar des Analystenhauses Bear Stearns, das am Montag die Prognosen für das erste Quartal für Idec gesenkt hat. Nach Meinung der Experten wird Rituxan durch relativ hohe Lagerbestände, die während des März abgebaut worden sind, sowie die schwierige Frage der Kostenerstattung behindert.
Analyst Ronald Renaud rechnet nach US-Medienberichten mit einem Umsatz von 315 bis 323 Mio. Euro durch Rituxan. Das zweite Medikament aus dem Hause Idec, Zevalin, wird seiner Meinung nach ganze 6,5 Mio. Dollar erwirtschaften. Die Abkehr von den bisher erwarteten 9,0 Mio. Dollar begründet Renaud mit den Ergebnissen aus Gesprächen mit Medizinern. Er rechnet mit einem Gewinn pro Aktie von 23 Cent, einen Cent weniger als der Durchschnitt.
Investoren dürften über diesen Schritt durchaus die Stirn gerunzelt haben, schließlich hat es erst in der vergangenen Wochen positive Kommentare von der Banc of America gegeben. Analyst Michael Kind rechnet nämlich mit einem starken ersten Quartal. Mitte März hatte Vermarktungspartner Genentech ins gleiche Horn gestoßen und höher als erwartete Produktverkäufe als einen Grund für ein besser als prognostiziertes Auftaktquartal ins Feld geführt.
Immerhin muss sich der Markt nicht lange gedulden, um Aufschluss zu bekommen: Am Mittwoch nach Börsenschluss wird Genentech über das erste Quartal berichten. Dann wird Klarheit herrschen über die Verkaufsentwicklung von Rituxan. (aa)
Dax-Daily-Chartanalyse 08.04.2003
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Es kommen Gewinnmitnahmen
Nun wird es spannend. Bei weitem zu konservativ war unsere gestrige Prognose. Im Hurra-Stil stürmte der Dax am Montag vorwärts und überwand sowohl den Widerstand bei 2.731 Punkten, als auch die mittelfristige Abwärtstrendlinie, die ihren Ausgang im Juli 2002 genommen hat. Der Ausbruch wurde von einem sehr hohen Volumen getragen, was einerseits für die Aufwärtsbewegung spricht, andererseits auch dagegen: Die Lage ist mittlerweile klar überkauft, gleichzeitig zeigt der ADX - Überraschung! - keinerlei Zunahme der Trendstärke an. Eine technische Abwärtsreaktion bleibt also weiter wie prognostiziert eine Frage der Zeit. Die deutlichen Kursabgaben an den Wall Street im späten Handel lassen darauf schließen, dass diese technische Korrektur bevorsteht.
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Es kommen Gewinnmitnahmen
Nun wird es spannend. Bei weitem zu konservativ war unsere gestrige Prognose. Im Hurra-Stil stürmte der Dax am Montag vorwärts und überwand sowohl den Widerstand bei 2.731 Punkten, als auch die mittelfristige Abwärtstrendlinie, die ihren Ausgang im Juli 2002 genommen hat. Der Ausbruch wurde von einem sehr hohen Volumen getragen, was einerseits für die Aufwärtsbewegung spricht, andererseits auch dagegen: Die Lage ist mittlerweile klar überkauft, gleichzeitig zeigt der ADX - Überraschung! - keinerlei Zunahme der Trendstärke an. Eine technische Abwärtsreaktion bleibt also weiter wie prognostiziert eine Frage der Zeit. Die deutlichen Kursabgaben an den Wall Street im späten Handel lassen darauf schließen, dass diese technische Korrektur bevorsteht.
Tägliche TecDax-Chartanalyse - 08.04.2002
Vorsicht, Falle...
Auch am Montag ignorierte der TecDax die etwas schwächliche Wall Street und setzte zu einem Sprung über den Widerstand bei 360 Punkten an. Nach Überwinden dieser Marke folgte ein schneller Anstieg bis auf 367/368 Punkte. Danach bewegte sich der Markt den Rest des Tages bis auf eine Ausnahme weitgehend seitwärts
Vorsicht, Falle...
Auch am Montag ignorierte der TecDax die etwas schwächliche Wall Street und setzte zu einem Sprung über den Widerstand bei 360 Punkten an. Nach Überwinden dieser Marke folgte ein schneller Anstieg bis auf 367/368 Punkte. Danach bewegte sich der Markt den Rest des Tages bis auf eine Ausnahme weitgehend seitwärts
Future wird weiter
hoch gezogen:
S&P Future 883,75 + 6,25
NasdaqFuture 1064 + 11 + 1,04%
Citidax 2756 (-52)
Auch mein 2.Trziel mit
2755 erreicht, bin nun ganz
raus (Kauf 2732)
hoch gezogen:
S&P Future 883,75 + 6,25
NasdaqFuture 1064 + 11 + 1,04%
Citidax 2756 (-52)
Auch mein 2.Trziel mit
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raus (Kauf 2732)
Future weiter hoch !
1.Taxe Üposition Süss
BID 1,65 ASK 1,75 (SK 1,61)
1.Taxe Üposition Süss
BID 1,65 ASK 1,75 (SK 1,61)
08.04.2003, 08:10 Uhr
DAX, charttechnische Gesichtspunkte
Deutsche Bank
In ein strategisch / mittelfristigen Beurteilung hält Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank fest, dass sich mit der gestrigen Entwicklung im DAX der bisherige, als bloße Reaktion definierte Aufschwung der letzten Wochen, definitionsgemäß zu einem jungen sekundären Aufwärtstrend „gemausert“ hat.
Markttechnisch wäre diese Entwicklung nicht zwingend gewesen, wenn man beachte, dass im Zusammenhang mit der niedrigen Bewegungsdynamik und dem Korrekturverhalten der letzten Wochen, nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 37 % von einer solchen Entwicklung hätte ausgegangen werden können. Aber im Zusammenhang mit den Entwicklungen an der Kriegsfront seien Überraschungen immer wieder zu erwarten.
Es liege nun ein junger sekundärer Aufwärtstrend vor, dessen untere Begrenzung per heute im Bereich um 2.470 Indexpunkte verlaufe und sich aus der Verbindung der Tiefs vom 12. März bei 2.188 und vom 01. April bei 2.395 herleite.
Das jüngste Bein dieses sekundären Aufwärtstrends (aktuell gültiger tertiärer Aufwärtstrend), habe per gestern das bisherige Reaktionshoch bei 2.731 überschritten und sei in den aktuell gültigen Widerstandsbereich um 2.750 bis 2.830 eingedrungen, innerhalb dessen ein ganzes Widerstandsbündel herleitbar sei. Die untere Begrenzung dieses Tertiärtrends verlaufe per heute im Bereich um 2.620 Indexpunkte.
Solange diese untere Begrenzung des Tertiärtrends nicht unterschritten werde, solange behalte dieser seine Gültigkeit, gleiches gelte für den Sekundärtrend in seiner bisherigen Definition. Im Sinne der Dow Theorie wäre der aufwärts ausgerichtete Sekundärtrend hinfällig, wenn es zu einem Unterschreiten des Tiefs bei 2.395 käme.
Aus charttechnischer Sicht, lasse sich nach Meinung des Handelsexperten um 2.750 bis 2.830 einiges an Widerständen herleiten. Der Kurs des DAX stecke aktuell mitten drin in diesem „Bündel“. Erst eine Überwindung der 2.830 und des eigentlichen analytischen Kurszieles bei 2.840 (welches sich aus der Normalkorrektur des vorangegangenen, übergeordneten sekundären Abwärtstrends heraus errechne), wäre der DAX analytisch frei bis in den Bereich um 3.180.
Markttechnisch gesehen rechnet Uwe Wagner weiterhin damit, dass der Index es auf der Oberseite noch immer schwer haben wird. Damit folgt er der Argumentationskette, nach der zurzeit nur wenig mittelfristige Bewegungsdynamik vorliege und somit die „Grundgeschwindigkeit“ noch nicht ausreichend hoch erscheine, um den DAX in einem Zuge durch die Widerstandshürden zu schieben.
Im kurzfristigen Zeitfenster, habe sich der DAX per gestern in ein überkauftes Niveau hineinbewegt. Um dieses bewerten zu können, greift der Experte nicht auf die Beurteilung klassischer Indikatoren zurück, sondern nutzt einen modifizierten Indikator, über den sich eine statistisch messbar bessere Signalgenerierung ergibt.
Hierzu würden zwei Indikatoren kombiniert, den klassischen RSI-Indikator mit einem Bollinger-Band. Interessant sei die Tatsache, über einen oszillierenden Kurvenverlauf Extremniveaus der Kursentwicklung herauszufiltern. Weniger sinnvoll erscheine dagegen die Eigenschaft der fixen Signalebenen, welche mit 20 oder 30 % zur Definition des überverkauften Bereiches festgelegt würden, bzw. mit 70 oder 80 % den überkauften Bereich markierten. Hier wird im Prinzip versucht, so Uwe Wagner weiter, mit einem „starren Modell“ einen „lebenden Markt“ abzubilden. Hier würde nun aktiv und nach einer Alternative gesucht, den starren Teil dieses Konzeptes gegen einen ebenfalls flexiblen Ansatz zu ersetzen. Hierzu werde auf das Modell der „Bollinger Bänder“ zurückgegriffen.
In ihrem klassischen Konzept würden Bollinger Bänder einen Hüllkörper aus zwei gleitenden Durchschnitten um einen zugrundeliegenden Basiswert bilden, der in der Regel ein Kursverlauf einer Aktie oder eines Index sei. Ergänzend zu klassischen Hüllköpern, die nur aus gleitenden Durchschnitten bestünden, berücksichtigt das Konzept der Bollinger Bänder auch die zugrundeliegende Volatilität des Kursverlaufes. Steigt die Volatilität, dehnt sich der Hüllkörper aus, sinkt die Volatilität, zieht sich der Hüllkörper zusammen, so der Charttechniker weiter. Eine Signalgenerierung erfolge, wenn der Kursverlauf die Grenzen des Hüllkörpers verletzt.
Werde nun der „Bollinger-Band-Hüllkörper“ um die oszillierende RSI Kurve gelegt, erhalte man einen Indikator, der zum einen dem interessanten Konzept des klassischen RSI Rechnung trägt, nämlich durch die RSI Kurve Extremzustände im Kursverlauf herauszufiltern, auf der anderen Seite habe man das fixe Bewertungssystem des Kurvenverlaufes flexibilisiert.
Als Fazit hält Uwe Wagner fest, dass somit grundsätzlich für den DAX derzeit eine technisch interessante Ausgangslage vorliegt, in der in den nächsten Tagen durchaus mit weiter steigenden Kursen zu rechnen sei. Diese allgemein positive Erwartungshaltung schränke sich erst ein, wenn die derzeit gültige sekundäre Aufwärtstrendlinie unterschritten werde (heute bei 2.470). Gültigkeit verliere diese Erwartungshaltung, wenn der DAX wieder unter 2.395 Indexpunkte zurückfällt.
Für heute rechnet der Handelsexperte wir mit einer leichteren Eröffnung, resultierend aus den Entwicklungen in den US-Märkten und den sich bereits angezeigten Schwächen in der Schwungkraft in den anderen Europa-Indizes, manifestiert über die weitestgehend negativen Tagesmuster (shootingstar).
08.04.2003, 08:15 Uhr
DAX, Reaktionspotenziale
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, sucht nach möglichen Reaktionspotenzialen im deutschen Aktienindex DAX.
Um eine Indikation zu erhalten, bis wohin ein Reaktionen tragen könne, werde an den jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls wieder Korrekturpotentiale angelegt. Diese berechneten sich wie folgt: 2.676 bis 2.655 (Minimumkorrektur), 2.606 (Normalkorrektur) bzw. 2.556 / 2.536 (Maximumkorrektur). Im Umkehrschluss bedeute dies, dass Reaktionen bis 2.655 vielleicht psychologisch ärgerlich wären, da damit der gestrige Aufschwung neutralisiert wäre, im charttechnischen Sinne wäre dies jedoch nicht dramatisch und würde auch noch immer eine ausreichend hohe Trefferquote hinterlassen, mit der man auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung rechnen könne.
Neben diesen Reaktionspotentialen, aus denen sich mögliche Zielpunkte auf der Unterseite errechnen ließen, verweist der Handelsexperte noch auf klassische, potentielle Unterstützungen. So sei es auch wahrscheinlich, in den Bereichen um 2.750 / 2.730 auf Nachfrageüberhänge zu treffen. Darunter wären noch die 2.680 anzuführen (eher jedoch indikativ), die nächst tiefere sinnvolle Unterstützung käme erst im Bereich um 2.395.
DAX, charttechnische Gesichtspunkte
Deutsche Bank
In ein strategisch / mittelfristigen Beurteilung hält Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank fest, dass sich mit der gestrigen Entwicklung im DAX der bisherige, als bloße Reaktion definierte Aufschwung der letzten Wochen, definitionsgemäß zu einem jungen sekundären Aufwärtstrend „gemausert“ hat.
Markttechnisch wäre diese Entwicklung nicht zwingend gewesen, wenn man beachte, dass im Zusammenhang mit der niedrigen Bewegungsdynamik und dem Korrekturverhalten der letzten Wochen, nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 37 % von einer solchen Entwicklung hätte ausgegangen werden können. Aber im Zusammenhang mit den Entwicklungen an der Kriegsfront seien Überraschungen immer wieder zu erwarten.
Es liege nun ein junger sekundärer Aufwärtstrend vor, dessen untere Begrenzung per heute im Bereich um 2.470 Indexpunkte verlaufe und sich aus der Verbindung der Tiefs vom 12. März bei 2.188 und vom 01. April bei 2.395 herleite.
Das jüngste Bein dieses sekundären Aufwärtstrends (aktuell gültiger tertiärer Aufwärtstrend), habe per gestern das bisherige Reaktionshoch bei 2.731 überschritten und sei in den aktuell gültigen Widerstandsbereich um 2.750 bis 2.830 eingedrungen, innerhalb dessen ein ganzes Widerstandsbündel herleitbar sei. Die untere Begrenzung dieses Tertiärtrends verlaufe per heute im Bereich um 2.620 Indexpunkte.
Solange diese untere Begrenzung des Tertiärtrends nicht unterschritten werde, solange behalte dieser seine Gültigkeit, gleiches gelte für den Sekundärtrend in seiner bisherigen Definition. Im Sinne der Dow Theorie wäre der aufwärts ausgerichtete Sekundärtrend hinfällig, wenn es zu einem Unterschreiten des Tiefs bei 2.395 käme.
Aus charttechnischer Sicht, lasse sich nach Meinung des Handelsexperten um 2.750 bis 2.830 einiges an Widerständen herleiten. Der Kurs des DAX stecke aktuell mitten drin in diesem „Bündel“. Erst eine Überwindung der 2.830 und des eigentlichen analytischen Kurszieles bei 2.840 (welches sich aus der Normalkorrektur des vorangegangenen, übergeordneten sekundären Abwärtstrends heraus errechne), wäre der DAX analytisch frei bis in den Bereich um 3.180.
Markttechnisch gesehen rechnet Uwe Wagner weiterhin damit, dass der Index es auf der Oberseite noch immer schwer haben wird. Damit folgt er der Argumentationskette, nach der zurzeit nur wenig mittelfristige Bewegungsdynamik vorliege und somit die „Grundgeschwindigkeit“ noch nicht ausreichend hoch erscheine, um den DAX in einem Zuge durch die Widerstandshürden zu schieben.
Im kurzfristigen Zeitfenster, habe sich der DAX per gestern in ein überkauftes Niveau hineinbewegt. Um dieses bewerten zu können, greift der Experte nicht auf die Beurteilung klassischer Indikatoren zurück, sondern nutzt einen modifizierten Indikator, über den sich eine statistisch messbar bessere Signalgenerierung ergibt.
Hierzu würden zwei Indikatoren kombiniert, den klassischen RSI-Indikator mit einem Bollinger-Band. Interessant sei die Tatsache, über einen oszillierenden Kurvenverlauf Extremniveaus der Kursentwicklung herauszufiltern. Weniger sinnvoll erscheine dagegen die Eigenschaft der fixen Signalebenen, welche mit 20 oder 30 % zur Definition des überverkauften Bereiches festgelegt würden, bzw. mit 70 oder 80 % den überkauften Bereich markierten. Hier wird im Prinzip versucht, so Uwe Wagner weiter, mit einem „starren Modell“ einen „lebenden Markt“ abzubilden. Hier würde nun aktiv und nach einer Alternative gesucht, den starren Teil dieses Konzeptes gegen einen ebenfalls flexiblen Ansatz zu ersetzen. Hierzu werde auf das Modell der „Bollinger Bänder“ zurückgegriffen.
In ihrem klassischen Konzept würden Bollinger Bänder einen Hüllkörper aus zwei gleitenden Durchschnitten um einen zugrundeliegenden Basiswert bilden, der in der Regel ein Kursverlauf einer Aktie oder eines Index sei. Ergänzend zu klassischen Hüllköpern, die nur aus gleitenden Durchschnitten bestünden, berücksichtigt das Konzept der Bollinger Bänder auch die zugrundeliegende Volatilität des Kursverlaufes. Steigt die Volatilität, dehnt sich der Hüllkörper aus, sinkt die Volatilität, zieht sich der Hüllkörper zusammen, so der Charttechniker weiter. Eine Signalgenerierung erfolge, wenn der Kursverlauf die Grenzen des Hüllkörpers verletzt.
Werde nun der „Bollinger-Band-Hüllkörper“ um die oszillierende RSI Kurve gelegt, erhalte man einen Indikator, der zum einen dem interessanten Konzept des klassischen RSI Rechnung trägt, nämlich durch die RSI Kurve Extremzustände im Kursverlauf herauszufiltern, auf der anderen Seite habe man das fixe Bewertungssystem des Kurvenverlaufes flexibilisiert.
Als Fazit hält Uwe Wagner fest, dass somit grundsätzlich für den DAX derzeit eine technisch interessante Ausgangslage vorliegt, in der in den nächsten Tagen durchaus mit weiter steigenden Kursen zu rechnen sei. Diese allgemein positive Erwartungshaltung schränke sich erst ein, wenn die derzeit gültige sekundäre Aufwärtstrendlinie unterschritten werde (heute bei 2.470). Gültigkeit verliere diese Erwartungshaltung, wenn der DAX wieder unter 2.395 Indexpunkte zurückfällt.
Für heute rechnet der Handelsexperte wir mit einer leichteren Eröffnung, resultierend aus den Entwicklungen in den US-Märkten und den sich bereits angezeigten Schwächen in der Schwungkraft in den anderen Europa-Indizes, manifestiert über die weitestgehend negativen Tagesmuster (shootingstar).
08.04.2003, 08:15 Uhr
DAX, Reaktionspotenziale
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, sucht nach möglichen Reaktionspotenzialen im deutschen Aktienindex DAX.
Um eine Indikation zu erhalten, bis wohin ein Reaktionen tragen könne, werde an den jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls wieder Korrekturpotentiale angelegt. Diese berechneten sich wie folgt: 2.676 bis 2.655 (Minimumkorrektur), 2.606 (Normalkorrektur) bzw. 2.556 / 2.536 (Maximumkorrektur). Im Umkehrschluss bedeute dies, dass Reaktionen bis 2.655 vielleicht psychologisch ärgerlich wären, da damit der gestrige Aufschwung neutralisiert wäre, im charttechnischen Sinne wäre dies jedoch nicht dramatisch und würde auch noch immer eine ausreichend hohe Trefferquote hinterlassen, mit der man auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung rechnen könne.
Neben diesen Reaktionspotentialen, aus denen sich mögliche Zielpunkte auf der Unterseite errechnen ließen, verweist der Handelsexperte noch auf klassische, potentielle Unterstützungen. So sei es auch wahrscheinlich, in den Bereichen um 2.750 / 2.730 auf Nachfrageüberhänge zu treffen. Darunter wären noch die 2.680 anzuführen (eher jedoch indikativ), die nächst tiefere sinnvolle Unterstützung käme erst im Bereich um 2.395.
STADA erzielt Rekordergebnisse in 2002
08.04.2003 08:34:00
Der Medikamenten-Hersteller STADA Arzneimittel AG erzielte in 2002 Rekordergebnisse bei Umsatz und Ergebnis. So wuchs der Konzernumsatz um 18 Prozent auf 633,5 Mio. Euro. Die drei Kernsegmente Generika, Marken und Spezialpharmazeutika legten um 34 Prozent auf 572,0 Mio. Euro zu, dabei sind 17 Prozentpunkte des Wachstums organisch.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 61,0 Mio. Euro, ein Plus von 77 Prozent nach IAS bzw. 28 Prozent nach HGB. Der Konzerngewinn kletterte auf 35,1 Mio. Euro, das ist ein Anstieg um 168 Prozent nach IAS bzw. 42 Prozent nach HGB. Damit stieg das Ergebnis je Aktie um 151 Prozent nach IAS bzw. 33 Prozent nach HGB/DVFA auf 1,83 Euro. Aufgrund dieser positiven Entwicklung wollen Vorstand und Aufsichtsrat der HV am 24.06.2003 eine Dividendenerhöhung um 10 Prozent auf 0,65 Euro je Aktie vorschlagen.
Der Vorstand erwartet für die nächsten Jahre eine Fortsetzung des Wachstums von Umsatz und Ertrag im zweistelligen Prozentbereich. Seit Jahresbeginn bis zum 15. März 2003 ist der Umsatz im Konzern um rund 17 Prozent gestiegen.
Die Aktien stiegen gestern um 1,09 Prozent und schlossen bei 44,58 Euro.
-tz-
08.04.2003 08:34:00
Der Medikamenten-Hersteller STADA Arzneimittel AG erzielte in 2002 Rekordergebnisse bei Umsatz und Ergebnis. So wuchs der Konzernumsatz um 18 Prozent auf 633,5 Mio. Euro. Die drei Kernsegmente Generika, Marken und Spezialpharmazeutika legten um 34 Prozent auf 572,0 Mio. Euro zu, dabei sind 17 Prozentpunkte des Wachstums organisch.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 61,0 Mio. Euro, ein Plus von 77 Prozent nach IAS bzw. 28 Prozent nach HGB. Der Konzerngewinn kletterte auf 35,1 Mio. Euro, das ist ein Anstieg um 168 Prozent nach IAS bzw. 42 Prozent nach HGB. Damit stieg das Ergebnis je Aktie um 151 Prozent nach IAS bzw. 33 Prozent nach HGB/DVFA auf 1,83 Euro. Aufgrund dieser positiven Entwicklung wollen Vorstand und Aufsichtsrat der HV am 24.06.2003 eine Dividendenerhöhung um 10 Prozent auf 0,65 Euro je Aktie vorschlagen.
Der Vorstand erwartet für die nächsten Jahre eine Fortsetzung des Wachstums von Umsatz und Ertrag im zweistelligen Prozentbereich. Seit Jahresbeginn bis zum 15. März 2003 ist der Umsatz im Konzern um rund 17 Prozent gestiegen.
Die Aktien stiegen gestern um 1,09 Prozent und schlossen bei 44,58 Euro.
-tz-
NasdaqFuture weiter
hoch, 1065,50 + 12,50 + 1,19%
hoch, 1065,50 + 12,50 + 1,19%
@ actr
hi
hi
Hallo BSP!
08.04.2003, 08:27 Uhr
Bund-Future, das Ausbruchsdreieck
CK tr@ding Bank
Nach Angaben der Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank ist der Bund-Future (FGBL) sehr schwach in die neue Woche gestartet.
Zwar wäre ein großes Gap zur Eröffnung entstanden, doch hätte das Handelstief in der ersten Stunde im späteren Handel verteidigt werden können. Nachdem die US-Aktienmärkte gestern ihre ganzen Tagesgewinne bis zum Handelsende wieder abgaben, dürften nach deren Meinung die Zinsmärkte nun entsprechend heute Morgen darauf reagieren.
Es könne das Ausbruchsdreieck bei ca. 113,36-55 getestet werden, wobei spätestens bei 113,72 Schluss sein soll. Nach unten unterstütze das gestrige Tagestief sowie das Tief v. 21.03. (bei 112,42).
Bund-Future, das Ausbruchsdreieck
CK tr@ding Bank
Nach Angaben der Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank ist der Bund-Future (FGBL) sehr schwach in die neue Woche gestartet.
Zwar wäre ein großes Gap zur Eröffnung entstanden, doch hätte das Handelstief in der ersten Stunde im späteren Handel verteidigt werden können. Nachdem die US-Aktienmärkte gestern ihre ganzen Tagesgewinne bis zum Handelsende wieder abgaben, dürften nach deren Meinung die Zinsmärkte nun entsprechend heute Morgen darauf reagieren.
Es könne das Ausbruchsdreieck bei ca. 113,36-55 getestet werden, wobei spätestens bei 113,72 Schluss sein soll. Nach unten unterstütze das gestrige Tagestief sowie das Tief v. 21.03. (bei 112,42).
dann gibts ja wieder einen neuen/alten thread
mehr
momentan macht ja jeder seinen
eigenen auf
dies geklicke macht mich wahnsinnig
mehr
momentan macht ja jeder seinen
eigenen auf
dies geklicke macht mich wahnsinnig
WL
ALV-Turbos
ALV-Turbos
@BSP
Bei mir brauchst du keine Sorge haben - ich mache keinen auf!
Ich habe einen Einzigen - der genügt!
Bei mir brauchst du keine Sorge haben - ich mache keinen auf!
Ich habe einen Einzigen - der genügt!
Tokio: Gewinnmitnahmen
(Instock) Gewinnmitnahmen, keine Impulse von der Wall Street und die Sorge um die Entwicklung des Irak-Krieges sorgten an der Tokioter Börse für deutlich fallende Kurse. Besonders unter Druck standen die Standardwerte. Vor allem die Exportwerte litten unter einem wieder stärker werdenden Yen. Zu diesem Negativtrend passt die Umsatz- und Gewinnwarnung von Nintendo. Der Spielkonsolen-Hersteller erwartet einen Gewinnrückgang von 18 Prozent auf 66 Milliarden Yen. Von der Spielkonsole GameCube wurden nur 5,6 Millionen Stück verkauft. Geplant war ein Absatz von 10 Millionen.
Der Nikkei-225-Index ging mit 8.131 Punkten aus dem Handel - ein Tagesverlust von 1,4 Prozent. Der Topix-Index büßte 1 Prozent auf 803 Yen ein.
++ weitere asiatische Märkte ++Index Notierung Zeit (MEZ) plus/minus
Hongkong/Hang Seng 8.836,82 6:35 -1,40%
Malaysia/KLSE Composite 642,78 6:30 +0,38%
Singapore/Straits Times 1.323,09 8:18 -1,18%
Thailand/SET 375,97 8. April +1,09%
Taiwan/Taiwan Weighted 4.552,45 8. April -0,51%
South Korea/Seoul Composite 587,32 8. April +0,24%
[ Dienstag, 08.04.2003, 08:24 ]
(Instock) Gewinnmitnahmen, keine Impulse von der Wall Street und die Sorge um die Entwicklung des Irak-Krieges sorgten an der Tokioter Börse für deutlich fallende Kurse. Besonders unter Druck standen die Standardwerte. Vor allem die Exportwerte litten unter einem wieder stärker werdenden Yen. Zu diesem Negativtrend passt die Umsatz- und Gewinnwarnung von Nintendo. Der Spielkonsolen-Hersteller erwartet einen Gewinnrückgang von 18 Prozent auf 66 Milliarden Yen. Von der Spielkonsole GameCube wurden nur 5,6 Millionen Stück verkauft. Geplant war ein Absatz von 10 Millionen.
Der Nikkei-225-Index ging mit 8.131 Punkten aus dem Handel - ein Tagesverlust von 1,4 Prozent. Der Topix-Index büßte 1 Prozent auf 803 Yen ein.
++ weitere asiatische Märkte ++Index Notierung Zeit (MEZ) plus/minus
Hongkong/Hang Seng 8.836,82 6:35 -1,40%
Malaysia/KLSE Composite 642,78 6:30 +0,38%
Singapore/Straits Times 1.323,09 8:18 -1,18%
Thailand/SET 375,97 8. April +1,09%
Taiwan/Taiwan Weighted 4.552,45 8. April -0,51%
South Korea/Seoul Composite 587,32 8. April +0,24%
[ Dienstag, 08.04.2003, 08:24 ]
08.04.2003
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Top-Börsengewinne mit dem "Sam-Investor"
Schluss mit lustig: Gewinnmitnahmen stehen an
Die Vorgaben für den Handel am Frankfurter Parkett sind negativ zu werten: Die Märkte sind nach dem starken Anstieg überkauft. Dazu kommen Vorgaben aus den USA, die ebenfalls nicht unbedingt positiv zu interpretieren sind. Die US-Börsen haben die anfänglichen Gewinne am Montag fast komplett wieder hergegeben und sind nur leicht verändert aus dem Handel gegangen.
Nicht zuletzt deshalb rechnen Händler am Dienstag mit deutlichen Gewinnmitnahmen bei den deutschen Aktien. Abzuwarten bleibt, ob dabei wichtige charttechnische Support-Marken unterschritten werden.
Im Mittelpunkt sollten am Dienstag wieder einmal die Aktien der Münchener Rück stehen. Der Versicherer kündigt für seine Anleihe einen hohen Renditeaufschlag an. Investorenkreisen zufolge will die Münchener Rück das Anleihevolumen auf 2,5 Mrd. Euro aufstocken. Die Nachfrage von Investoren nach der Anleihe ist Pressemeldungen zufolge gut.
Während von Unternehmensseite kaum wichtige Meldungen auf dem Terminkalender stehen, kommen aus den USA am Nachmittag wieder Konjunkturdaten. Insbesondere die Entwicklung der Lagerbestände der US-Unternehmen sollte auf Interesse bei Investoren stoßen: Experten erwarten hier ein Plus von 0,1 Prozent. Während die Zahl für sich genommen weniger aussagekräftig ist, hat die Frage nach den Hintergründen der Entwicklung wesentlich mehr Bedeutung und gibt Aufschluss über die mögliche wirtschaftliche Entwicklung.
Letztere ist aufgrund der Hoffnung auf ein schnelles Ende des Irak-Krieges völlig in den Hintergrund geraten. Zu Unrecht, wie Experten völlig zurecht meinen. Der IWF ist im übrigen optimistisch für die deutsche Wirtschaft: 2004 soll die Wachstumsrate auf 1,9 Prozent steigen. Voraussetzung sei aber, so die IWF-Experten, das es bereits in diesem Jahr eine Belebung der Wirtschaft gebe.
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Top-Börsengewinne mit dem "Sam-Investor"
Schluss mit lustig: Gewinnmitnahmen stehen an
Die Vorgaben für den Handel am Frankfurter Parkett sind negativ zu werten: Die Märkte sind nach dem starken Anstieg überkauft. Dazu kommen Vorgaben aus den USA, die ebenfalls nicht unbedingt positiv zu interpretieren sind. Die US-Börsen haben die anfänglichen Gewinne am Montag fast komplett wieder hergegeben und sind nur leicht verändert aus dem Handel gegangen.
Nicht zuletzt deshalb rechnen Händler am Dienstag mit deutlichen Gewinnmitnahmen bei den deutschen Aktien. Abzuwarten bleibt, ob dabei wichtige charttechnische Support-Marken unterschritten werden.
Im Mittelpunkt sollten am Dienstag wieder einmal die Aktien der Münchener Rück stehen. Der Versicherer kündigt für seine Anleihe einen hohen Renditeaufschlag an. Investorenkreisen zufolge will die Münchener Rück das Anleihevolumen auf 2,5 Mrd. Euro aufstocken. Die Nachfrage von Investoren nach der Anleihe ist Pressemeldungen zufolge gut.
Während von Unternehmensseite kaum wichtige Meldungen auf dem Terminkalender stehen, kommen aus den USA am Nachmittag wieder Konjunkturdaten. Insbesondere die Entwicklung der Lagerbestände der US-Unternehmen sollte auf Interesse bei Investoren stoßen: Experten erwarten hier ein Plus von 0,1 Prozent. Während die Zahl für sich genommen weniger aussagekräftig ist, hat die Frage nach den Hintergründen der Entwicklung wesentlich mehr Bedeutung und gibt Aufschluss über die mögliche wirtschaftliche Entwicklung.
Letztere ist aufgrund der Hoffnung auf ein schnelles Ende des Irak-Krieges völlig in den Hintergrund geraten. Zu Unrecht, wie Experten völlig zurecht meinen. Der IWF ist im übrigen optimistisch für die deutsche Wirtschaft: 2004 soll die Wachstumsrate auf 1,9 Prozent steigen. Voraussetzung sei aber, so die IWF-Experten, das es bereits in diesem Jahr eine Belebung der Wirtschaft gebe.
V Porsche akt. 311,75 - 1,16% ( Kauf 295,70)
Gleich um 8 einen Put zu kaufen, das wäre fein gewesen!
67,65, -3,91%
Süss sieht gut aus, hier
fast null Abgabedruck.
Würde mich nicht wundern, wenn
wir heute noch ins Plus laufen, akt. 1,58 - 3,07%
fast null Abgabedruck.
Würde mich nicht wundern, wenn
wir heute noch ins Plus laufen, akt. 1,58 - 3,07%
VW und Siemens halten sich ganz gut!
33,50, 0,0%
42,30, -1,17%
59,35, +0,25%
33,50, 0,0%
42,30, -1,17%
59,35, +0,25%
Guten Morgen...,
EW - Tagesausblick Dax, Dienstag 8. April
Gegenbewegung bis 2.711 Punkte wahrscheinlich
Die bevorstehende Korrekturwelle kann bis rund 2.711 Punkte laufen. Im Idealfall dreht der Dax dort wieder nach oben ab, so dass weitere knapp 200 Punkte nach oben frei werden. Kommt es wider Erwarten zum Bruch der Unterstützung knapp unter 2.700 verschlechtert sich das kurzfristige Chartbild substanziell.
Tagesausblick Dax, für Dienstag den 08. April
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Die gestrige Sitzung lief bezüglich des skizzierten Szenarios eigentlich ideal: Der Widerstandsbereich bei 2.800 wurde im Sitzungsverlauf erreicht und zentrale Unterstützungen kamen nicht einmal in Gefahr.
Sollte sich dieser Trend so fortsetzen, dann würde der Dax bis Mitte (ggf. Ende) April bis zunächst rund 3.000 Punkte steigen, um dort ein (Zwischen-?)Hoch zu bilden. Die gestrigen Preismuster reihen sich in die Muster der Vortage ein, da wiederum impulsive Muster gebildet wurden. Die aktuell laufende Aufwärtswelle startete demnach vor einer Woche bei 2.396 Punkte. Erst wenn ab dieser Chartmarke ein vollständiger fünfwelliger Move vorliegt kann über einen nachhaltige Topbildung diskutiert werden.
Der erste kleine Aufwärtsfünfer, der als Subwave i bezeichnet wird, endete mit dem Intraday-Hoch vom vergangenen Donnerstag. Seit Freitag wurde einschließlich gestern ein zweiter Impuls gebildet. Prinzipiell sind mit dem gestrigen Close bei 2.808 Punkte alle Anforderungen für einen solchen vollständigen, zweiten Impuls erfüllt. Somit kann man bereits die Welle iii als vollständig abzählen.
Für die heutige Sitzung ergibt sich somit folgender Ausblick: Die erste Handelhälfte sollte geprägt sein von einer Gegenbewegung auf den gestrigen dynamischen Anstieg. Die Korrekturziele liegen bei 2.747 und 2.711 Punkte. Wahrscheinlich ist, dass die untere Chartmarke angesteuert wird, da dort auch die kurzfristige Aufwärtstrendbegrenzung verläuft.
Sollte diese Unterstützung (aktuell: 2.685) durchstoßen werden ist das sehr kurzfristig positive Chartbild zerstört. Denn: Bei einem solch tiefen Move kann ein Wavecount als Wave iv nicht mehr aufrecht erhalten werden. Statt dessen muss mit weiteren Abgaben bis zunächst in den unteren 2.500-er Bereich kalkuliert werden, ggf. gibt es sogar deutliche größere Verluste.
Im Idealfall dreht der Dax aber bei 2.711 wieder nach oben ab. In Abhängigkeit vom tatsächlichen Korrekturtief kann man für heute und morgen weitere Kursziele auf der langen Seite errechnen: 2.878 und 2905 Punkte. Aus jetziger Sicht ist aber fraglich, ob es dem Dax gelingen wird im gleichen Wellengrad deutlicher größere Gewinne auszubilden, da die mutmaßliche Wave iii nicht extensierte. Auch wenn dies noch im Rahmen der Wave v nachgeholt werden kann, so muss vom Normalfall ausgegangen werden, der nur eine verkürzte Welle fünf postuliert.
Fazit: Die bevorstehende Korrekturwelle kann bis rund 2.711 Punkte laufen. Im Idealfall dreht der Dax dort wieder nach oben ab, so dass weitere knapp 200 Punkte nach oben frei werden. Kommt es wider Erwarten zum Bruch der Unterstützung knapp unter 2.700 verschlechtert sich das kurzfristige Chartbild substanziell.
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
trad1
EW - Tagesausblick Dax, Dienstag 8. April
Gegenbewegung bis 2.711 Punkte wahrscheinlich
Die bevorstehende Korrekturwelle kann bis rund 2.711 Punkte laufen. Im Idealfall dreht der Dax dort wieder nach oben ab, so dass weitere knapp 200 Punkte nach oben frei werden. Kommt es wider Erwarten zum Bruch der Unterstützung knapp unter 2.700 verschlechtert sich das kurzfristige Chartbild substanziell.
Tagesausblick Dax, für Dienstag den 08. April
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Die gestrige Sitzung lief bezüglich des skizzierten Szenarios eigentlich ideal: Der Widerstandsbereich bei 2.800 wurde im Sitzungsverlauf erreicht und zentrale Unterstützungen kamen nicht einmal in Gefahr.
Sollte sich dieser Trend so fortsetzen, dann würde der Dax bis Mitte (ggf. Ende) April bis zunächst rund 3.000 Punkte steigen, um dort ein (Zwischen-?)Hoch zu bilden. Die gestrigen Preismuster reihen sich in die Muster der Vortage ein, da wiederum impulsive Muster gebildet wurden. Die aktuell laufende Aufwärtswelle startete demnach vor einer Woche bei 2.396 Punkte. Erst wenn ab dieser Chartmarke ein vollständiger fünfwelliger Move vorliegt kann über einen nachhaltige Topbildung diskutiert werden.
Der erste kleine Aufwärtsfünfer, der als Subwave i bezeichnet wird, endete mit dem Intraday-Hoch vom vergangenen Donnerstag. Seit Freitag wurde einschließlich gestern ein zweiter Impuls gebildet. Prinzipiell sind mit dem gestrigen Close bei 2.808 Punkte alle Anforderungen für einen solchen vollständigen, zweiten Impuls erfüllt. Somit kann man bereits die Welle iii als vollständig abzählen.
Für die heutige Sitzung ergibt sich somit folgender Ausblick: Die erste Handelhälfte sollte geprägt sein von einer Gegenbewegung auf den gestrigen dynamischen Anstieg. Die Korrekturziele liegen bei 2.747 und 2.711 Punkte. Wahrscheinlich ist, dass die untere Chartmarke angesteuert wird, da dort auch die kurzfristige Aufwärtstrendbegrenzung verläuft.
Sollte diese Unterstützung (aktuell: 2.685) durchstoßen werden ist das sehr kurzfristig positive Chartbild zerstört. Denn: Bei einem solch tiefen Move kann ein Wavecount als Wave iv nicht mehr aufrecht erhalten werden. Statt dessen muss mit weiteren Abgaben bis zunächst in den unteren 2.500-er Bereich kalkuliert werden, ggf. gibt es sogar deutliche größere Verluste.
Im Idealfall dreht der Dax aber bei 2.711 wieder nach oben ab. In Abhängigkeit vom tatsächlichen Korrekturtief kann man für heute und morgen weitere Kursziele auf der langen Seite errechnen: 2.878 und 2905 Punkte. Aus jetziger Sicht ist aber fraglich, ob es dem Dax gelingen wird im gleichen Wellengrad deutlicher größere Gewinne auszubilden, da die mutmaßliche Wave iii nicht extensierte. Auch wenn dies noch im Rahmen der Wave v nachgeholt werden kann, so muss vom Normalfall ausgegangen werden, der nur eine verkürzte Welle fünf postuliert.
Fazit: Die bevorstehende Korrekturwelle kann bis rund 2.711 Punkte laufen. Im Idealfall dreht der Dax dort wieder nach oben ab, so dass weitere knapp 200 Punkte nach oben frei werden. Kommt es wider Erwarten zum Bruch der Unterstützung knapp unter 2.700 verschlechtert sich das kurzfristige Chartbild substanziell.
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
trad1
Dax 2744 - 64 - 2,3% (Tief)
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Medion sehr stark
in den letzten Tagen, 32 + 1,68% (Tageshoch) !
Medion sehr stark
in den letzten Tagen, 32 + 1,68% (Tageshoch) !
Nordex 1,23 + 8,85% (Tageshoch)
Nordex 1,25 + 10,62% (TH)
Hallo Trade
Interessiert mich nun doch:
08.04.2003, 09:01 Uhr
DAX-Future, Richtung Support?
Spütz Börsenservice
Der DAX-Future (FDAX) konnte gestern das Preisziel um 2.817 etwas überschreiten, bevor er bei 2.830 in die Konsolidierungsbewegung überging, so Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Die Oszillatoren im Stundenchart befänden sich weiterhin in der Abwärtsbewegung und ließen daher die Fortsetzung dieser Bewegung erwarten. Der Experte gehen nun davon aus, dass die Preise zunächst in Richtung des Supports bei 2.750/45 zurückfallen, bevor sie sich stabilisierten. Ein Bruch des Mid-Gaps wäre als erstes positives Zeichen zu werten; Kurse über der 2.820 ließen einen Anstieg in Richtung der 2.844 erwarten.
Solange der Trendsupport bei 2.690 nicht unterschritten werde, hält der Handelsexperte am positiven Szenario in Richtung der 2.959 fest, welches von den Oszillatoren im Tageschart weiter unterstützt werde.
Interessiert mich nun doch:
08.04.2003, 09:01 Uhr
DAX-Future, Richtung Support?
Spütz Börsenservice
Der DAX-Future (FDAX) konnte gestern das Preisziel um 2.817 etwas überschreiten, bevor er bei 2.830 in die Konsolidierungsbewegung überging, so Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Die Oszillatoren im Stundenchart befänden sich weiterhin in der Abwärtsbewegung und ließen daher die Fortsetzung dieser Bewegung erwarten. Der Experte gehen nun davon aus, dass die Preise zunächst in Richtung des Supports bei 2.750/45 zurückfallen, bevor sie sich stabilisierten. Ein Bruch des Mid-Gaps wäre als erstes positives Zeichen zu werten; Kurse über der 2.820 ließen einen Anstieg in Richtung der 2.844 erwarten.
Solange der Trendsupport bei 2.690 nicht unterschritten werde, hält der Handelsexperte am positiven Szenario in Richtung der 2.959 fest, welches von den Oszillatoren im Tageschart weiter unterstützt werde.
Hallo actr,
grüsse
trad
grüsse
trad
Elmos springt
an, 6,20 + 2,89% (Tageshoch)
an, 6,20 + 2,89% (Tageshoch)
Dax weiter hoch, 2776
Mein Kauf gestern Abend
im Dax bei 2732 war gar nicht so verkehrt..
Mein Kauf gestern Abend
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Jetzt könnte gleich auch Süss
den "Turbo" starten...1,61 - 1,23$ (Tageshoch lag bei 1,62)
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XETRA-START/Gewinnmitnahmen drücken DAX über
50 Punkte nach unten
Frankfurt (awp 25/vwd) - Am deutschen Aktienmarkt geben die Kurse am Dienstag zur Eröffnung einen Teil der Gewinne vom Montag wieder her. Der DAX verliert gegen 9.21 Uhr 64 Punkte oder 2,3 Prozent auf 2`745 Punkte. Händler sprechen von einer verdienten Verschnaufpause, nachdem der DAX am Montag mehr als 150 Punkte gewonnnen hatte. Sie erwarten, dass stärkere Abschläge zum Kauf genutzt werden, denn ein Durchatmen des Markts könne die generell positive Stimmung nicht brechen. Der niedrige Ölpreis werde einen stärkeren Rückschlag wohl verhindern. Begründet werden die Gewinnmitnahmen mit dem Rückschlag der Wall Street im späten Geschäft am Montag und dem Rückgang des Dollar, der ebenfalls einen Teil der zuvor aufgelaufenen Gewinne wieder hergibt. Im Markt kursiert auch die These, nach dem Irak-Fortschritt der Anti-Saddam-Allianz wende sich der Markt wieder altbekannten Belastungsfaktoren wie der schwachen Konjunktur zu. Die Gegner dieser Meinung vertreten allerdings die Ansicht, der niedrigere Ölpreis wirke wie ein Konjunkturprogramm und könne einen schnellen Aufschwung auslösen. Auch könne sich das Bild mit neuen Meldungen aus dem Irak schnell ändern, heisst es. Sollten sich erneute Gerüchte bestätigen, dass Saddam Hussein und seine Söhne tot sind, sei eine erneute Rally nicht auszuschliessen. Die charttechnische Situation des DAX hat sich unterdessen mit dem Bruch des steileren, seit einem Jahr gültigen Abwärtstrends bei 2.730 Punkten deutlich verbessert, wie es bei technischen Analysten heisst. Aus dem Bruch liessen sich DAX-Ziele über 3.000 Punkten errechnen. Unternehmensmeldungen sind zunächst Mangelware. Stärker abgegeben werden Münchener Rück, sie fallen um 3,3 Prozent auf 68,19 EUR. Allianz geben um 1,9 Prozent auf 55,10 EUR ab. SAP geben um 2,9 Prozent auf 77,49 EUR.
50 Punkte nach unten
Frankfurt (awp 25/vwd) - Am deutschen Aktienmarkt geben die Kurse am Dienstag zur Eröffnung einen Teil der Gewinne vom Montag wieder her. Der DAX verliert gegen 9.21 Uhr 64 Punkte oder 2,3 Prozent auf 2`745 Punkte. Händler sprechen von einer verdienten Verschnaufpause, nachdem der DAX am Montag mehr als 150 Punkte gewonnnen hatte. Sie erwarten, dass stärkere Abschläge zum Kauf genutzt werden, denn ein Durchatmen des Markts könne die generell positive Stimmung nicht brechen. Der niedrige Ölpreis werde einen stärkeren Rückschlag wohl verhindern. Begründet werden die Gewinnmitnahmen mit dem Rückschlag der Wall Street im späten Geschäft am Montag und dem Rückgang des Dollar, der ebenfalls einen Teil der zuvor aufgelaufenen Gewinne wieder hergibt. Im Markt kursiert auch die These, nach dem Irak-Fortschritt der Anti-Saddam-Allianz wende sich der Markt wieder altbekannten Belastungsfaktoren wie der schwachen Konjunktur zu. Die Gegner dieser Meinung vertreten allerdings die Ansicht, der niedrigere Ölpreis wirke wie ein Konjunkturprogramm und könne einen schnellen Aufschwung auslösen. Auch könne sich das Bild mit neuen Meldungen aus dem Irak schnell ändern, heisst es. Sollten sich erneute Gerüchte bestätigen, dass Saddam Hussein und seine Söhne tot sind, sei eine erneute Rally nicht auszuschliessen. Die charttechnische Situation des DAX hat sich unterdessen mit dem Bruch des steileren, seit einem Jahr gültigen Abwärtstrends bei 2.730 Punkten deutlich verbessert, wie es bei technischen Analysten heisst. Aus dem Bruch liessen sich DAX-Ziele über 3.000 Punkten errechnen. Unternehmensmeldungen sind zunächst Mangelware. Stärker abgegeben werden Münchener Rück, sie fallen um 3,3 Prozent auf 68,19 EUR. Allianz geben um 1,9 Prozent auf 55,10 EUR ab. SAP geben um 2,9 Prozent auf 77,49 EUR.
Dax kommt nicht aus der Range: 2780/90 bis 2750/40!
Flügellahm!
Flügellahm!
Der Käufer kommt Stück
für Stück hoch..1,62 - 0,61% (Tagshoch)
für Stück hoch..1,62 - 0,61% (Tagshoch)
Zitat von NoggerT: Jetzt könnte gleich auch Süss
den "Turbo" starten...1,61 - 1,23% (Tageshoch lag bei 1,62)
Finanzen.net-Nachricht
Dienstag, 08.04.2003, 09:25
Presse: IWF erwartet Aufschwung in Deutschland für 2004
Der internationale Währungsfonds IWF erwartet einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge für das Jahr 2004 einen Aufschwung für Deutschland.
Wie aus dem World Economic Outlook, welcher morgen in Washington vorgestellt werde, hervorgehe, solle sich das Wachstum im kommenden Jahr auf 1,9 Prozent beschleunigen. Für das laufende Jahr 2003 werde mit einem Zuwachs von nur 0,4 Prozent gerechnet.
Die Prognose sei jedoch noch mit Risiken behaftet wie beispielsweise der Krise im Irak sowie den Strukturproblemen in Deutschland.
Dienstag, 08.04.2003, 09:25
Presse: IWF erwartet Aufschwung in Deutschland für 2004
Der internationale Währungsfonds IWF erwartet einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge für das Jahr 2004 einen Aufschwung für Deutschland.
Wie aus dem World Economic Outlook, welcher morgen in Washington vorgestellt werde, hervorgehe, solle sich das Wachstum im kommenden Jahr auf 1,9 Prozent beschleunigen. Für das laufende Jahr 2003 werde mit einem Zuwachs von nur 0,4 Prozent gerechnet.
Die Prognose sei jedoch noch mit Risiken behaftet wie beispielsweise der Krise im Irak sowie den Strukturproblemen in Deutschland.
FINX GROUP WKN 897618
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?&…
US-Kampfjet-Pilot: Waffensysteme ganz wie am heimischen Rechner
Die Rechnung schien eigentlich ganz einfach. Im Irak fliegen die Bomben, bei Technologiefirmen klingeln die Kassen. Bester Kunde dabei: die Bush-Regierung, die der Branche bereits im vergangenen Jahr Aufträge in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar bescherte. Einerseits pumpt die Hightech-Obsession von Rumsfelds Mannen Milliarden in die leeren Kassen von Tech-Unternehmen. Andererseits scheint die vom Department of Homeland Security geschürte Terror-Paranoia in den USA und das damit einhergehende neue Sicherheitsbedürfnis der ideale Nährboden für glänzende Geschäfte von IT-Unternehmen.
In der Tat können derzeit etwa die Hersteller von Tarnanzügen mit mobilen Computersystemen, Sprengstoff-Erkennungsgeräten, Gesichtserkennungs- und Instant-Messaging-Monitoring-Programmen oder die Entwickler von Visualisierungs-Software zur Abbildung virtueller 3D-Kriegsschauplätze ordentlich von der Krisenstimmung profitieren. Doch Brancheninsider und -Beobachter sind sich längst einig, dass dies der gebeutelten Tech-Ökonomie kaum zu einem breiten Aufschwung verhelfen kann.
"Die Erwartungen sind sehr hoch, und wie zahlreiche Fälle zeigen, kann die angespannte politische Lage und die Terrorangst IT-Firmen durchaus dienlich sein", sagt Tim Quillin, Analyst für Technologie und Sicherheitssysteme beim Investmenthaus Stephens in Little Rock, Arkansas. "Doch nur einige Bereiche werden längerfristig profitieren können."
Dieser Tritt auf die Euphoriebremse kommt nicht von ungefähr. Schließlich bestätigt auch das U.S. General Accounting Office, es prüft für den US-Kongress die Vergabe öffentlicher Mittel, dass bislang nur wenige militärische IT-Großprojekte abgesegnet wurden. Zudem hatte sich die Industrie bereits nach den Anschlägen vom 11. September mächtig verkalkuliert: Analysten priesen im Zuge der Terrorattacken eine lukrative Sicherheitsdividende, Branchenverbände rechneten mit übervollen Auftragsbüchern - wie Studien zeigen, blieben bedeutende Investitionen allerdings aus.
"Tech-Warfare" aus dem Silicon Valley
Dennoch gibt es zahlreiche Hightech-Krisengewinnler. Vor allem im Silicon Valley, wo die "E-Business"- oder "B2B"-Euphorie längst der "Business-to-government"- und "Business-to-war"-Hoffnung gewichen ist und hunderte Firmen den potenten Großkunden in Washington beackern.
Silicon Graphics (SGI) mit Sitz in Mountain View ist ein gutes Beispiel. Sicherheits- und verteidigungsrelevante Produkte, insbesondere für das US-Verteidigungsministerium, machen gemäß SGI-Sprecher Greg Slabodkin inzwischen 35 Prozent des Geschäfts aus - rund 15 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Derzeit mächtig gefragt sei "Urban Warfare Visualisation Technology" zur Darstellung digitaler Schlachtfelder.
Oder Nvidia: Der Grafikkarten-Pionier aus Santa Clara stattet mit Partner Quantum 3D Apache-Helikopter, M-1-Abrams-Panzer und F-22-Kampfjets mit Hightech-Cockpitinstrumenten aus - schließlich hält die Digitalisierung im Stechschritt Einzug in militärische Armaturenbretter.
Grund genug für Rob Csongor, einen der Direktoren der Firma, deren 3-D-Chips seit Jahren PC-Gamer beim virtuellen Ballern beglücken, bereits weitere Aufträge aus dem Pentagon zu wittern: Künftig sollen nicht nur Militär-Fortbewegungsmittel, sondern auch spezielle -Handhelds bestückt werden; so etwa die derzeit im Irak eingesetzten mobilen GPS-Positionierungsgeräte.
Doch es gibt auch weit weniger bekannte Profiteure. So etwa Savi Technology: Der Spezialist für Logistiksoftware aus Sunnyvale konnte sich im Februar einen 90-Millionen-Dollar-Auftrag von der Army sichern, die nun ein eigens entwickeltes Savi-System dafür einsetzt, ihre Nachschubversorgung besser koordinieren zu können. Beim letzten Irak-Krieg vor zwölf Jahren war aufgrund mangelhafter Beschaffungs- und Inventursysteme das Chaos ausgebrochen: Auf Docks im persischen Golf mussten 28.000 Container geöffnet werden, um feststellen zu können, was sich darin befindet.
Angesichts dieser wenn auch vereinzelten Erfolgsgeschichten ist es kaum verwunderlich, dass längst unzählige andere große wie kleine Mainstream-Techfirmen die US-Regierung mit Militär-Hightech und maßgeschneiderten Produkten für den Heimatschutz zu beliefern versuchen. Allein dem mit einem Jahresbudget von 37 Milliarden US-Dollar ausgestatteten Department of Homeland Security sollen bereits zehntausende Investitionsvorschläge aus der IT-Wirtschaft vorgelegt worden sein - darunter auch von Schwergewichten wie IBM, Oracle, MicroStrategy oder Xerox. Andere Technologie-Größen, beispielsweise Microsoft oder American Management Systems, haben eigene "Heimatschutz"-Abteilungen gegründet, um sich gezielt um Aufträge von der Ridge-Behörde zu kümmern.
Ethisches Dilemma
Doch allen ökonomischen Verheißungen zum Trotz tun sich längst nicht alle Tech-Unternehmen leicht mit den Krieg treibenden Auftraggebern aus Washington. In der San Francisco Bay Area hegt man vielfach sogar ein sehr ambivalentes Verhältnis zu Anti-Terror- und Militär-Technik.
Einerseits werden mit Satelliten aus Palo Alto irakische Truppen ausspioniert, verbinden Datennetzwerke aus Santa Clara Frontsoldaten mit ihren Kommandozentralen und tragen Jet-Piloten futuristische Helme mit integrierten transparenten Bildschirmen "made in" San Jose. Über 900 Bay-Area-Unternehmen belieferten die US-Streitkräfte 2002 mit Waren und Dienstleistungen in Höhe von über vier Milliarden US-Dollar - darunter neben traditionellen Rüstungsausstattern wie Lockheed Martin, General Dynamics oder Bechtel, deren Zentralen seit Kriegsbeginn immer wieder Ziel von Protestmärschen wurden, auch viele Start-ups und Kleinstfirmen.
Siegle
Friedensdemonstration in San Francisco: "Ambivalentes Verhältnis"
Andererseits ist die Region um die Bucht von San Francisco keinesfalls nur Heimat unzähliger Tech-Companys, Tüftler und Risikofinanziers, die mit Militär-Technik Kasse machen. Vielmehr liegt hier auch das einstige Epizentrum der US-Friedensbewegung, die das Ende des Vietnam-Kriegs einläutete. So ist es auch Ehrensache, dass man derzeit mit an der Vorfront der "No oil for blood"-Protestbewegung steht.
Das führt zwangsläufig zu Konflikten - und teilweise sogar zu bizarren Formen der Selbstzensur: Silicon-Valley-Worker berichten darüber, aus Furcht vor Repressalien sowie auf Anraten von Personalexperten keinesfalls am Arbeitsplatz ihre Haltung zum Irak-Krieg zum Ausdruck zu bringen oder die Beteiligung an Friedensdemos zuzugeben.
Ex-Friedensaktivisten machen Kasse
Deutlich wird dieses gespaltene Verhältnis auch bei den Gründern der Firma Wind River Systems. Als junge Männer hatten David Wilner und Jerry Fiddler massiv gegen den Vietnam-Krieg opponiert - Fiddler sieht nach wie vor fast wie ein Hippie aus.
Nichtsdestotrotz beliefert ihr Anfang der achtziger Jahre in einer Garage in Berkeley gestartetes Unternehmen nun hauptsächlich das Militär. Darunter vor allem mit Software für Handgeräte zur Erkennung chemischer und biologischer Waffen - erst jüngst orderte das Pentagon 250.000 Stück dieser "Handhelds" -, aber auch mit Militär-Kommunikationssystemen oder Navigationshilfen zur Erhöhung der Zielgenauigkeit von Bomben.
Während sich Fiddler dieser Tage um eine Position zum Irak-Konflikt herumwindet, jedoch die Vorzüge seiner Produkte für die US-Militärs preist und Sätze von sich gibt wie "die Welt ist heute aufgrund der technischen Möglichkeiten des US-Militärs sicherer", wettert Wilner ganz offen gegen die Bush-Krieger und beteiligt sich an Protestmärschen.
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?&…
US-Kampfjet-Pilot: Waffensysteme ganz wie am heimischen Rechner
Die Rechnung schien eigentlich ganz einfach. Im Irak fliegen die Bomben, bei Technologiefirmen klingeln die Kassen. Bester Kunde dabei: die Bush-Regierung, die der Branche bereits im vergangenen Jahr Aufträge in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar bescherte. Einerseits pumpt die Hightech-Obsession von Rumsfelds Mannen Milliarden in die leeren Kassen von Tech-Unternehmen. Andererseits scheint die vom Department of Homeland Security geschürte Terror-Paranoia in den USA und das damit einhergehende neue Sicherheitsbedürfnis der ideale Nährboden für glänzende Geschäfte von IT-Unternehmen.
In der Tat können derzeit etwa die Hersteller von Tarnanzügen mit mobilen Computersystemen, Sprengstoff-Erkennungsgeräten, Gesichtserkennungs- und Instant-Messaging-Monitoring-Programmen oder die Entwickler von Visualisierungs-Software zur Abbildung virtueller 3D-Kriegsschauplätze ordentlich von der Krisenstimmung profitieren. Doch Brancheninsider und -Beobachter sind sich längst einig, dass dies der gebeutelten Tech-Ökonomie kaum zu einem breiten Aufschwung verhelfen kann.
"Die Erwartungen sind sehr hoch, und wie zahlreiche Fälle zeigen, kann die angespannte politische Lage und die Terrorangst IT-Firmen durchaus dienlich sein", sagt Tim Quillin, Analyst für Technologie und Sicherheitssysteme beim Investmenthaus Stephens in Little Rock, Arkansas. "Doch nur einige Bereiche werden längerfristig profitieren können."
Dieser Tritt auf die Euphoriebremse kommt nicht von ungefähr. Schließlich bestätigt auch das U.S. General Accounting Office, es prüft für den US-Kongress die Vergabe öffentlicher Mittel, dass bislang nur wenige militärische IT-Großprojekte abgesegnet wurden. Zudem hatte sich die Industrie bereits nach den Anschlägen vom 11. September mächtig verkalkuliert: Analysten priesen im Zuge der Terrorattacken eine lukrative Sicherheitsdividende, Branchenverbände rechneten mit übervollen Auftragsbüchern - wie Studien zeigen, blieben bedeutende Investitionen allerdings aus.
"Tech-Warfare" aus dem Silicon Valley
Dennoch gibt es zahlreiche Hightech-Krisengewinnler. Vor allem im Silicon Valley, wo die "E-Business"- oder "B2B"-Euphorie längst der "Business-to-government"- und "Business-to-war"-Hoffnung gewichen ist und hunderte Firmen den potenten Großkunden in Washington beackern.
Silicon Graphics (SGI) mit Sitz in Mountain View ist ein gutes Beispiel. Sicherheits- und verteidigungsrelevante Produkte, insbesondere für das US-Verteidigungsministerium, machen gemäß SGI-Sprecher Greg Slabodkin inzwischen 35 Prozent des Geschäfts aus - rund 15 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Derzeit mächtig gefragt sei "Urban Warfare Visualisation Technology" zur Darstellung digitaler Schlachtfelder.
Oder Nvidia: Der Grafikkarten-Pionier aus Santa Clara stattet mit Partner Quantum 3D Apache-Helikopter, M-1-Abrams-Panzer und F-22-Kampfjets mit Hightech-Cockpitinstrumenten aus - schließlich hält die Digitalisierung im Stechschritt Einzug in militärische Armaturenbretter.
Grund genug für Rob Csongor, einen der Direktoren der Firma, deren 3-D-Chips seit Jahren PC-Gamer beim virtuellen Ballern beglücken, bereits weitere Aufträge aus dem Pentagon zu wittern: Künftig sollen nicht nur Militär-Fortbewegungsmittel, sondern auch spezielle -Handhelds bestückt werden; so etwa die derzeit im Irak eingesetzten mobilen GPS-Positionierungsgeräte.
Doch es gibt auch weit weniger bekannte Profiteure. So etwa Savi Technology: Der Spezialist für Logistiksoftware aus Sunnyvale konnte sich im Februar einen 90-Millionen-Dollar-Auftrag von der Army sichern, die nun ein eigens entwickeltes Savi-System dafür einsetzt, ihre Nachschubversorgung besser koordinieren zu können. Beim letzten Irak-Krieg vor zwölf Jahren war aufgrund mangelhafter Beschaffungs- und Inventursysteme das Chaos ausgebrochen: Auf Docks im persischen Golf mussten 28.000 Container geöffnet werden, um feststellen zu können, was sich darin befindet.
Angesichts dieser wenn auch vereinzelten Erfolgsgeschichten ist es kaum verwunderlich, dass längst unzählige andere große wie kleine Mainstream-Techfirmen die US-Regierung mit Militär-Hightech und maßgeschneiderten Produkten für den Heimatschutz zu beliefern versuchen. Allein dem mit einem Jahresbudget von 37 Milliarden US-Dollar ausgestatteten Department of Homeland Security sollen bereits zehntausende Investitionsvorschläge aus der IT-Wirtschaft vorgelegt worden sein - darunter auch von Schwergewichten wie IBM, Oracle, MicroStrategy oder Xerox. Andere Technologie-Größen, beispielsweise Microsoft oder American Management Systems, haben eigene "Heimatschutz"-Abteilungen gegründet, um sich gezielt um Aufträge von der Ridge-Behörde zu kümmern.
Ethisches Dilemma
Doch allen ökonomischen Verheißungen zum Trotz tun sich längst nicht alle Tech-Unternehmen leicht mit den Krieg treibenden Auftraggebern aus Washington. In der San Francisco Bay Area hegt man vielfach sogar ein sehr ambivalentes Verhältnis zu Anti-Terror- und Militär-Technik.
Einerseits werden mit Satelliten aus Palo Alto irakische Truppen ausspioniert, verbinden Datennetzwerke aus Santa Clara Frontsoldaten mit ihren Kommandozentralen und tragen Jet-Piloten futuristische Helme mit integrierten transparenten Bildschirmen "made in" San Jose. Über 900 Bay-Area-Unternehmen belieferten die US-Streitkräfte 2002 mit Waren und Dienstleistungen in Höhe von über vier Milliarden US-Dollar - darunter neben traditionellen Rüstungsausstattern wie Lockheed Martin, General Dynamics oder Bechtel, deren Zentralen seit Kriegsbeginn immer wieder Ziel von Protestmärschen wurden, auch viele Start-ups und Kleinstfirmen.
Siegle
Friedensdemonstration in San Francisco: "Ambivalentes Verhältnis"
Andererseits ist die Region um die Bucht von San Francisco keinesfalls nur Heimat unzähliger Tech-Companys, Tüftler und Risikofinanziers, die mit Militär-Technik Kasse machen. Vielmehr liegt hier auch das einstige Epizentrum der US-Friedensbewegung, die das Ende des Vietnam-Kriegs einläutete. So ist es auch Ehrensache, dass man derzeit mit an der Vorfront der "No oil for blood"-Protestbewegung steht.
Das führt zwangsläufig zu Konflikten - und teilweise sogar zu bizarren Formen der Selbstzensur: Silicon-Valley-Worker berichten darüber, aus Furcht vor Repressalien sowie auf Anraten von Personalexperten keinesfalls am Arbeitsplatz ihre Haltung zum Irak-Krieg zum Ausdruck zu bringen oder die Beteiligung an Friedensdemos zuzugeben.
Ex-Friedensaktivisten machen Kasse
Deutlich wird dieses gespaltene Verhältnis auch bei den Gründern der Firma Wind River Systems. Als junge Männer hatten David Wilner und Jerry Fiddler massiv gegen den Vietnam-Krieg opponiert - Fiddler sieht nach wie vor fast wie ein Hippie aus.
Nichtsdestotrotz beliefert ihr Anfang der achtziger Jahre in einer Garage in Berkeley gestartetes Unternehmen nun hauptsächlich das Militär. Darunter vor allem mit Software für Handgeräte zur Erkennung chemischer und biologischer Waffen - erst jüngst orderte das Pentagon 250.000 Stück dieser "Handhelds" -, aber auch mit Militär-Kommunikationssystemen oder Navigationshilfen zur Erhöhung der Zielgenauigkeit von Bomben.
Während sich Fiddler dieser Tage um eine Position zum Irak-Konflikt herumwindet, jedoch die Vorzüge seiner Produkte für die US-Militärs preist und Sätze von sich gibt wie "die Welt ist heute aufgrund der technischen Möglichkeiten des US-Militärs sicherer", wettert Wilner ganz offen gegen die Bush-Krieger und beteiligt sich an Protestmärschen.
Moin
Gruss
Money
Gruss
Money
Nordex 1,23 - steht da mit einem Deckel drauf!
ÜpositionSüss
1,68 + 3,07% (Tageshoch)
1,68 + 3,07% (Tageshoch)
Hallo Money
Üposition Süss 1,72 + 5,52% (Tageshoch)
wauuu, die läuft und ich bin dabei, warum habe ich nicht mehr gekauft, S. s. selber schuld also einen schönen Börsentag lassen wir es uns versüssen
Süss 1,73 + 6,13% (Tageshoch)
Habe jetzt ein Teil abgebaut (Kauf 1,38)
Nach Elmos, auch hier schnelle
30% nach Empfehlung
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@noggert
Glückwnsch
Money
Glückwnsch
Money
08.04. 11:00
Welche Titel ziehen den DAX?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Angesichts der laufenden mehrwöchigen Kurserholung im DAX stellt sich die Frage, welche Titel die Zugpferde dieser Aufwärtsbewegung sind. Diesmal sind es nicht die DAX Techs wie Infineon, Siemens oder SAP. Diesmal sind es die mittelfristig stark überkauften "Terrorangstverlierer" wie die Lufthansa oder TUI, diesmals sind es die charttechnisch ausgebombten Finanztitel wie die Münchener Rück, Allianz und die Bankentitel. Ebenfalls fester tendieren die Automobilaktien wie BMW oder DaimlerChrysler und die Pharma Aktien wie Altana, Bayer und Schering.
Welche Titel ziehen den DAX?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Angesichts der laufenden mehrwöchigen Kurserholung im DAX stellt sich die Frage, welche Titel die Zugpferde dieser Aufwärtsbewegung sind. Diesmal sind es nicht die DAX Techs wie Infineon, Siemens oder SAP. Diesmal sind es die mittelfristig stark überkauften "Terrorangstverlierer" wie die Lufthansa oder TUI, diesmals sind es die charttechnisch ausgebombten Finanztitel wie die Münchener Rück, Allianz und die Bankentitel. Ebenfalls fester tendieren die Automobilaktien wie BMW oder DaimlerChrysler und die Pharma Aktien wie Altana, Bayer und Schering.
DaxWaveCall 952356, ko 2600
Elmos
United Internet
gegen den Trend!
gegen den Trend!
Ich häte noch einen möglichen
Ausbruchskandidaten, diese
könnte vor dem Ausbruch stehen..mehr
dazu um 11:45
Ausbruchskandidaten, diese
könnte vor dem Ausbruch stehen..mehr
dazu um 11:45
08.04.2003
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Gewinnschätzungen 2003 für alle Dax-Aktien
Aktualisierungsdatum: 08.04.2003 - Basis: Konsensschätzungen von Analysten bzw. eigene Schätzungen.
Mdax TecDax Nemax50 Sdax
Die Farbe der Gewinnschätzung zeigt den Trend zur letzten Aktualisierung an. Grün bedeutet einen Anhebung der Schätzungen, rot eine Herabsetzung. Schwarz symbolisiert unveränderte Schätzungen.
Unternehmen WKN GpA 03 (e)
Adidas - Salomon 500 340 5,79 Anhebung
Allianz 840 400 4,00 Herabsetzung
Altana 760 080 2,65 Anhebung
BASF 515 100 2,59
Bayer 575 200 0,70 Herabsetzung
BMW 519 000 3,06 Herabsetzung
Commerzbank 803 200 Verlust
DaimlerChrysler 710 000 3,65 Herabsetzung
Deutsche Bank 514 000 2,73 Herabsetzung
Deutsche Börse 581 005 2,69 Anhebung
Deutsche Post 555 200 1,00
Deutsche Telekom 555 750 Verlust
E.On 761 440 3,90
Fresenius Medical Care 578 580 3,28 Herabsetzung
Henkel KgaA Vz. 604 843 3,35 Anhebung
HypoVereinsbank 802 200 Verlust
Infineon 623 100 Verlust
Linde 648 300 2,55 Anhebung
Lufthansa 823 212 0,74 Herabsetzung
MAN 593 700 1,47 Herabsetzung
Metro 725 750 1,49 Herabsetzung
MLP 656 990 0,48 Herabsetzung
Münchener Rückversicherung 843 002 9,90 Herabsetzung
RWE 703 712 2,45 Anhebung
SAP 716 460 3,42 Herabsetzung
Schering 717 200 2,54 Herabsetzung
Siemens 723 610 2,35 Herabsetzung
ThyssenKrupp 750 000 1,00 Herabsetzung
TUI 695 200 0,60 Herabsetzung
Volkswagen 766 400 5,52 Herabsetzung
Unternehmen WKN GpA 03 (e)*
Aixtron 506 620 0,13 Herabsetzung
AT + S 922 230 0,34 Herabsetzung
BB Biotech 888 509 -*
Drägerwerk Vz. 555 063 2,00 Anhebung
Elmos Semiconductor 567 710 0,66 Herabsetzung
Epcos 512 800 0,32 Herabsetzung
Evotec 566 480 Verlust
FJA 513 010 2,36 Herabsetzung
GPC Biotech 585 150 Verlust
IDS Scheer 625 700 0,43 Anhebung
Ixos Software 506 150 0,42 Herabsetzung
Jenoptik 622 910 0,88 Herabsetzung
Kontron 605 395 0,15 Herabsetzung
Lion Bioscience 504 350 Verlust
Medigene 502 090 Verlust
Micronas Semiconductor 910 354 1,80 Anhebung
Mobilcom 662 240 Verlust
Nordex 587 357 Verlust Herabsetzung
Pfeiffer Vacuum 691 660 1,57
Plambeck Neue Energien 691 032 1,35
Qiagen 901 626 0,31 Herabsetzung
REpower Sytems 617 703 3,50
SAP Systems Integr. 501 111 0,70 Herabsetzung
SCM Microsystems 909 247 0,20
Singulus 723 890 1,15 Herabsetzung
Software AG 724 264 0,70 Herabsetzung
T-Online 555 770 Verlust
United Internet 508 903 0,62 Anhebung
Web.de 529 650 0,03 Herabsetzung
Wedeco 514 180 0,88 Herabsetzung
***********************************************************
Gewinnschätzungen 2003 für alle Dax-Aktien
Aktualisierungsdatum: 08.04.2003 - Basis: Konsensschätzungen von Analysten bzw. eigene Schätzungen.
Mdax TecDax Nemax50 Sdax
Die Farbe der Gewinnschätzung zeigt den Trend zur letzten Aktualisierung an. Grün bedeutet einen Anhebung der Schätzungen, rot eine Herabsetzung. Schwarz symbolisiert unveränderte Schätzungen.
Unternehmen WKN GpA 03 (e)
Adidas - Salomon 500 340 5,79 Anhebung
Allianz 840 400 4,00 Herabsetzung
Altana 760 080 2,65 Anhebung
BASF 515 100 2,59
Bayer 575 200 0,70 Herabsetzung
BMW 519 000 3,06 Herabsetzung
Commerzbank 803 200 Verlust
DaimlerChrysler 710 000 3,65 Herabsetzung
Deutsche Bank 514 000 2,73 Herabsetzung
Deutsche Börse 581 005 2,69 Anhebung
Deutsche Post 555 200 1,00
Deutsche Telekom 555 750 Verlust
E.On 761 440 3,90
Fresenius Medical Care 578 580 3,28 Herabsetzung
Henkel KgaA Vz. 604 843 3,35 Anhebung
HypoVereinsbank 802 200 Verlust
Infineon 623 100 Verlust
Linde 648 300 2,55 Anhebung
Lufthansa 823 212 0,74 Herabsetzung
MAN 593 700 1,47 Herabsetzung
Metro 725 750 1,49 Herabsetzung
MLP 656 990 0,48 Herabsetzung
Münchener Rückversicherung 843 002 9,90 Herabsetzung
RWE 703 712 2,45 Anhebung
SAP 716 460 3,42 Herabsetzung
Schering 717 200 2,54 Herabsetzung
Siemens 723 610 2,35 Herabsetzung
ThyssenKrupp 750 000 1,00 Herabsetzung
TUI 695 200 0,60 Herabsetzung
Volkswagen 766 400 5,52 Herabsetzung
Unternehmen WKN GpA 03 (e)*
Aixtron 506 620 0,13 Herabsetzung
AT + S 922 230 0,34 Herabsetzung
BB Biotech 888 509 -*
Drägerwerk Vz. 555 063 2,00 Anhebung
Elmos Semiconductor 567 710 0,66 Herabsetzung
Epcos 512 800 0,32 Herabsetzung
Evotec 566 480 Verlust
FJA 513 010 2,36 Herabsetzung
GPC Biotech 585 150 Verlust
IDS Scheer 625 700 0,43 Anhebung
Ixos Software 506 150 0,42 Herabsetzung
Jenoptik 622 910 0,88 Herabsetzung
Kontron 605 395 0,15 Herabsetzung
Lion Bioscience 504 350 Verlust
Medigene 502 090 Verlust
Micronas Semiconductor 910 354 1,80 Anhebung
Mobilcom 662 240 Verlust
Nordex 587 357 Verlust Herabsetzung
Pfeiffer Vacuum 691 660 1,57
Plambeck Neue Energien 691 032 1,35
Qiagen 901 626 0,31 Herabsetzung
REpower Sytems 617 703 3,50
SAP Systems Integr. 501 111 0,70 Herabsetzung
SCM Microsystems 909 247 0,20
Singulus 723 890 1,15 Herabsetzung
Software AG 724 264 0,70 Herabsetzung
T-Online 555 770 Verlust
United Internet 508 903 0,62 Anhebung
Web.de 529 650 0,03 Herabsetzung
Wedeco 514 180 0,88 Herabsetzung
Kauf (931705), hier m.M.
noch gar nicht performt, letzter 3,16 + 1,61%
Thiel ist nun im M-Dax notiert, m.M. hatte diese noch
keine Beobachtung gefunden, doch diese könnte sich
mit steigenden Kursen ändern !
Das Zwischenhoch am 3. Februar 2003 lag bei 4,02
1.Trziel 3,35-3,5, wobei der 1.kleine Wiederstand
bei ca.3,40 ist.
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 125.000
noch gar nicht performt, letzter 3,16 + 1,61%
Thiel ist nun im M-Dax notiert, m.M. hatte diese noch
keine Beobachtung gefunden, doch diese könnte sich
mit steigenden Kursen ändern !
Das Zwischenhoch am 3. Februar 2003 lag bei 4,02
1.Trziel 3,35-3,5, wobei der 1.kleine Wiederstand
bei ca.3,40 ist.
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 125.000
gestrige Üposition
Elmos 6,80 + 12,96% (Tageshoch)
Elmos 6,80 + 12,96% (Tageshoch)
zu##134
wo ist er, der Kandidat es ist schon lange 11,45 Uhr vergessen
wo ist er, der Kandidat es ist schon lange 11,45 Uhr vergessen
@mfierke,
#136
Gruss
#136
Gruss
@noggert
@all
weiss jemand was bei adphos wkn 828820 los ist?
dei zahlen vom 28.03.2003 fehlen, sind die pleite?
danke für die hilfe
gruß n.
@all
weiss jemand was bei adphos wkn 828820 los ist?
dei zahlen vom 28.03.2003 fehlen, sind die pleite?
danke für die hilfe
gruß n.
Fredz
StarModerator
Beiträge: 4972
Beitrag 318 von 321, Verfasst am: Di Apr 08, 2003 12:00 pm Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
So sieht es aus. Auch hier viele Shorties am Werk, aber die ermöglichen uns ja noch weitere günstige Kaufmöglichkeiten:
Anteilseigner Thiel
50,26% DELTON AG
49,74% Streubesitz
Die Delton AG gehört zur Quandt Gruppe und stellt quasi eine Beteiligung AG dar, die auch die Microlog AG vor ein paar Monaten übernommen hat. Momentan hält Delton die einfache Mehrheit an Thiel. Es lag schon immer in der Beteiligungsphilosophie der Quandts, Unternehmen komplett zu übernehmen ( kann euch das Buch " Die Quandts" wärmstens zum Lesen empfehlen )
StarModerator
Beiträge: 4972
Beitrag 318 von 321, Verfasst am: Di Apr 08, 2003 12:00 pm Titel:
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So sieht es aus. Auch hier viele Shorties am Werk, aber die ermöglichen uns ja noch weitere günstige Kaufmöglichkeiten:
Anteilseigner Thiel
50,26% DELTON AG
49,74% Streubesitz
Die Delton AG gehört zur Quandt Gruppe und stellt quasi eine Beteiligung AG dar, die auch die Microlog AG vor ein paar Monaten übernommen hat. Momentan hält Delton die einfache Mehrheit an Thiel. Es lag schon immer in der Beteiligungsphilosophie der Quandts, Unternehmen komplett zu übernehmen ( kann euch das Buch " Die Quandts" wärmstens zum Lesen empfehlen )
Thiel 3,29 + 5,79% (Tageshoch) !
aktuell gegen den Trend:
Elmos 6,75 + 11,2%
Lion 3,58 + 5,29%
United Internet 10,85 + 4,23%
Nordex 1,22 + 7,96%
Thiel 3,28 + 5,47%
Elmos 6,75 + 11,2%
Lion 3,58 + 5,29%
United Internet 10,85 + 4,23%
Nordex 1,22 + 7,96%
Thiel 3,28 + 5,47%
super! dann kaufe ich jetzt auch thiel für 3,25 mit tradingziel 3,35! danke! das läuft ja super mit tageshoch und so!
schade nur, dass sich niemand getraut hat die aktie heute morgen für 2,95 zu kaufen, da hätte man ja 10% gemacht! eine jahresperformance!
schade nur, dass sich niemand getraut hat die aktie heute morgen für 2,95 zu kaufen, da hätte man ja 10% gemacht! eine jahresperformance!
Hallo Nöggi,
was hälst du denn von Lion, wenn du bald gute News kommen?
was hälst du denn von Lion, wenn du bald gute News kommen?
Thiel 3,30 + 6,11% (Tageshoch)
noggertreu,
meine letzten Üpsoitionen
Elmos & Süss haben gar über
30% nach meiner Empfehlung
zugelegt!
Auch mit Thiel ging
es nun schnell 14Cent hoch
meine letzten Üpsoitionen
Elmos & Süss haben gar über
30% nach meiner Empfehlung
zugelegt!
Auch mit Thiel ging
es nun schnell 14Cent hoch
Bei Elmos bin ich gestern
mit 5,80 leider viel zu früh raus (Kschnitt 4,94)
Tageshoch heute 6,99 !
mit 5,80 leider viel zu früh raus (Kschnitt 4,94)
Tageshoch heute 6,99 !
war leider nicht dabei
aber nächstes mal bestimmt! werde jetzt alles kaufen was du empfiehlst
jetzt geht`s endlich aufwärts bei mir im depot!
aber nächstes mal bestimmt! werde jetzt alles kaufen was du empfiehlst
jetzt geht`s endlich aufwärts bei mir im depot!
@TraderSteffi
Wegen lion würde ich mir keine Sorgen machen, sollte die Meldung diese Woche kommen hast du einen 100%
mfg Paros
Wegen lion würde ich mir keine Sorgen machen, sollte die Meldung diese Woche kommen hast du einen 100%
mfg Paros
Mahlzeit
Und der Dax steigt wieder
Und der Dax steigt wieder
Evotec 566480
sollte gleich auch in die nächste Runde starten
gestern richtig fette Pakete zur Schlußauktion!
bei diesem TecDAx-Wert sammelt einer massiv Stücke ein
sollte gleich auch in die nächste Runde starten
gestern richtig fette Pakete zur Schlußauktion!
bei diesem TecDAx-Wert sammelt einer massiv Stücke ein
Alle Nemax50-Aktien mit Gewinnschätzung für 2003
Aktualisierungsdatum: 08.04.2003 - Basis: Konsensschätzungen von Analysten bzw. eigene Schätzungen.12.02.2003Börsenbriefe von 4investors
***********************************************************
Top-Börsengewinne mit dem "Sam-Investor"
Musterdepot (Start: Anfang Februar 2003): + 15,7% (Stand 04.04.2003)
Zum Vergleich: Dax: + 1,4%
TecDax: - 1,7%
Nasdaq Composite: + 6,0%
Dax Mdax TecDax Sdax
Die Farbe der Gewinnschätzung zeigt den Trend zur letzten Aktualisierung an. Grün bedeutet einen Anhebung der Schätzungen, rot eine Herabsetzung. Schwarz symbolisiert unveränderte Schätzungen.
Unternehmen WKN GpA 03 (e)*
Adva 510 300 0,03 Herabsetzung
Aixtron 506 620 0,13 Herabsetzung
AT + S 922 230 0,34 Herabsetzung
Augusta 508 860 0,06 Herabsetzung
BB Biotech** 888 509 -
BB Medtech** 898 194 -
Bechtle 515 870 0,78 Anhebung
Debitel 540 800 0,58 Anhebung
Dialog Semiconductor 927 200 Verlust
Drägerwerk 555 063 2,00 Anhebung
Elmos Semiconductor 567 710 0,66 Herabsetzung
Epcos 512 800 0,32 Herabsetzung
Evotec 566 480 Verlust
FJA 513 010 2,36 Herabsetzung
Freenet 579 200 0,45
Funkwerk 575 314 1,11 Herabsetzung
GPC Biotech 585 150 Verlust
IDS Scheer 625 700 0,43 Anhebung
Intershop 747 292 Verlust
Ixos Software 506 150 0,42 Herabsetzung
Jenoptik 622 910 0,88 Herabsetzung
Kontron 605 395 0,15 Herabsetzung
Lambda Physik*** 549 427 0,24
Lion Bioscience 504 350 Verlust
Lycos Europe 932 728 Verlust
Macropore 940 682 0,16 Anhebung
Medigene 502 090 Verlust
Micronas Semiconductor 910 354 1,80 Anhebung
Mobilcom 662 240 Verlust
Morphosys 663 200 Verlust
Mühlbauer 662 720 0,49
Nordex 587 357 Verlust Herabsetzung
Pfeiffer Vacuum 691 660 1,57
Plambeck Neue Energien 691 032 1,35
Qiagen 901 626 0,31 Herabsetzung
REpower 617 703 3,50
Rofin Sinar*** 902 757 0,68
SAP Systems Integr. 501 111 0,70 Herabsetzung
SCM Microsystems 909 247 0,20
Singulus 723 890 1,15 Herabsetzung
Software AG 724 264 0,70 Herabsetzung
Steag Hamatech 730 900 0,19
Suess Microtec 722 670 Verlust
Technotrans 744 900 0,82 Herabsetzung
Teles 745 490 0,24
T-Online 555 770 Verlust
Umweltkontor 760 810 0,00 Herabsetzung
United Internet 508 903 0,62 Anhebung
Web.de 529 650 0,03 Herabsetzung
Wedeco 514 180 0,88 Herabsetzung
Aktualisierungsdatum: 08.04.2003 - Basis: Konsensschätzungen von Analysten bzw. eigene Schätzungen.12.02.2003Börsenbriefe von 4investors
***********************************************************
Top-Börsengewinne mit dem "Sam-Investor"
Musterdepot (Start: Anfang Februar 2003): + 15,7% (Stand 04.04.2003)
Zum Vergleich: Dax: + 1,4%
TecDax: - 1,7%
Nasdaq Composite: + 6,0%
Dax Mdax TecDax Sdax
Die Farbe der Gewinnschätzung zeigt den Trend zur letzten Aktualisierung an. Grün bedeutet einen Anhebung der Schätzungen, rot eine Herabsetzung. Schwarz symbolisiert unveränderte Schätzungen.
Unternehmen WKN GpA 03 (e)*
Adva 510 300 0,03 Herabsetzung
Aixtron 506 620 0,13 Herabsetzung
AT + S 922 230 0,34 Herabsetzung
Augusta 508 860 0,06 Herabsetzung
BB Biotech** 888 509 -
BB Medtech** 898 194 -
Bechtle 515 870 0,78 Anhebung
Debitel 540 800 0,58 Anhebung
Dialog Semiconductor 927 200 Verlust
Drägerwerk 555 063 2,00 Anhebung
Elmos Semiconductor 567 710 0,66 Herabsetzung
Epcos 512 800 0,32 Herabsetzung
Evotec 566 480 Verlust
FJA 513 010 2,36 Herabsetzung
Freenet 579 200 0,45
Funkwerk 575 314 1,11 Herabsetzung
GPC Biotech 585 150 Verlust
IDS Scheer 625 700 0,43 Anhebung
Intershop 747 292 Verlust
Ixos Software 506 150 0,42 Herabsetzung
Jenoptik 622 910 0,88 Herabsetzung
Kontron 605 395 0,15 Herabsetzung
Lambda Physik*** 549 427 0,24
Lion Bioscience 504 350 Verlust
Lycos Europe 932 728 Verlust
Macropore 940 682 0,16 Anhebung
Medigene 502 090 Verlust
Micronas Semiconductor 910 354 1,80 Anhebung
Mobilcom 662 240 Verlust
Morphosys 663 200 Verlust
Mühlbauer 662 720 0,49
Nordex 587 357 Verlust Herabsetzung
Pfeiffer Vacuum 691 660 1,57
Plambeck Neue Energien 691 032 1,35
Qiagen 901 626 0,31 Herabsetzung
REpower 617 703 3,50
Rofin Sinar*** 902 757 0,68
SAP Systems Integr. 501 111 0,70 Herabsetzung
SCM Microsystems 909 247 0,20
Singulus 723 890 1,15 Herabsetzung
Software AG 724 264 0,70 Herabsetzung
Steag Hamatech 730 900 0,19
Suess Microtec 722 670 Verlust
Technotrans 744 900 0,82 Herabsetzung
Teles 745 490 0,24
T-Online 555 770 Verlust
Umweltkontor 760 810 0,00 Herabsetzung
United Internet 508 903 0,62 Anhebung
Web.de 529 650 0,03 Herabsetzung
Wedeco 514 180 0,88 Herabsetzung
TraderSteffi,
Lion gefällt mir heute
seht gut, bei 4 Euro
liegt ein SB von mir.
Gruss
Lion gefällt mir heute
seht gut, bei 4 Euro
liegt ein SB von mir.
Gruss
@LoggerP,
nach dem gestrigen Anstieg &
angesichts der Schwäche im
Biotechbereich (Nasdaq) hält
sich Evotec sehr gut, auch
ist hier eine Kaufadresse am
Werk, der einsammelt.
Stop sollte man trotzdem nicht
vergessen, der sollte im Bereich
1,80 liegen.
Mein SB im bereich 2,20
Gruss
nach dem gestrigen Anstieg &
angesichts der Schwäche im
Biotechbereich (Nasdaq) hält
sich Evotec sehr gut, auch
ist hier eine Kaufadresse am
Werk, der einsammelt.
Stop sollte man trotzdem nicht
vergessen, der sollte im Bereich
1,80 liegen.
Mein SB im bereich 2,20
Gruss
12.250 Thiel auf einen Schlag
zu 3,30 weggekauft !
zu 3,30 weggekauft !
Thiel 3,32 + 6,75% (Tageshoch)
Mein 1.Trziel mit 3,35
gleich erreicht, letzter 3,34 + 7,4% (Tageshoch)
Über 240.000 Aktien
intraday schon umgesetzt!
gleich erreicht, letzter 3,34 + 7,4% (Tageshoch)
Über 240.000 Aktien
intraday schon umgesetzt!
Zitat von NoggerT: Kauf (931705), hier m.M.
noch gar nicht performt, letzter 3,16 + 1,61%
Thiel ist nun im M-Dax notiert, m.M. hatte diese noch
keine Beobachtung gefunden, doch diese könnte sich
mit steigenden Kursen ändern !
Das Zwischenhoch am 3. Februar 2003 lag bei 4,02
1.Trziel 3,35-3,5, wobei der 1.kleine Wiederstand
bei ca.3,40 ist.
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 125.000
kauf kontron zu 3,02, da kommt kaufinteresse auf !
10k im ask bei 3 und 2,95
Hallo Buy,
KBC habe ich
auch auf der WL.
gruss
KBC habe ich
auch auf der WL.
gruss
Auch heute gibt es wieder einen
neuen Thread, der wird gegen
17:00-18:00 erscheinen!
Hier wieder mit WL & Favoriten
für den nächsten Tag.
_________________
neuen Thread, der wird gegen
17:00-18:00 erscheinen!
Hier wieder mit WL & Favoriten
für den nächsten Tag.
_________________
Future sehr fest:
S%P 885 + 7,50
Nasdaq 1064 + 11
S%P 885 + 7,50
Nasdaq 1064 + 11
08.04.2003
Evotec spekulative Depotbeimischung
Performaxx-Anlegerbrief
Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" scheint sich bei Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen.
Das 1993 in Hamburg gegründete Biotechnologieunternehmen biete einen umfassenden Service in den Bereichen Wirkstoffsuche, -identifizierung und -überprüfung an. Mit Hilfe der entwickelten Technologie könnten täglich bis zu 100.000 chemische Substanzen auf kleinstem Raum auf ihr Potenzial hin getestet werden, um Zeit und Kosten einzusparen. Mit der Berufung in den neuen TecDax-Index der Deutschen Börse unterstreiche das Unternehmen seine Ambitionen als eines der wenigen deutschen Biotech-Firmen auch im Bereich des Kapitalmarkts seine Stellung weiter auszubauen.
Ein Blick auf die Kurshistorie zeige den beängstigenden Kursverlauf des ehemaligen Neuen Markt Werts: Die Anteilsscheine seien vor gut drei Jahren zu 6,50 Euro an der Frankfurter Wertpapierbörse emittiert und hätten recht schnell im Zuge der Aktien-Hausse das Allzeithoch bei exakt 100 Euro im März 2000 erreicht. Die darauf einsetzende Baisse habe den Wert bis Ende letzten Jahres auf sein jetziges Allzeittief bei 1,01 Euro verdroschen und habe damit Anleger, die langfristig zu Höchstkursen eingestiegen seien, um ein kleines Vermögen gebracht.
Vom Allzeittief aus hätten die Anteilsscheine sich wieder im Zuge einer scharfen "Eindeckungs-Rallye" bis an den mittelfristigen Abwärtstrend bei 3 Euro heran kämpfen können, ehe nochmals schwächere Kurse den Wert in eine leicht abwärts gerichtete Seitwärtsphase gedrückt hätten. Momentan würden die Anteilsscheine in ihrer noch andauernden Seitwärtsphase ein symmetrisches Dreieck ausbilden, dessen Vollendung kurz bevor zu stehen scheine.
Dabei notiere die ansteigende Seite des Dreiecks aktuell bei 1,50 Euro, während der obere absteigende Schenkel bei 1,80 Euro Widerstand formiere. Das symmetrische Dreieck sei als solches per charttechnischer Definition vollendet, sobald der Kurs eine der beiden Schenkel des Dreiecks durchbreche. Gleichzeitig gebe die Ausbruchsrichtung in der Regel die Kursrichtung der drauffolgenden Tagen bzw. Wochen vor.
Mit anderen Worten, gelinge es, die obere Dreieckslinie bei 1,80 Euro zu überwinden, stelle sich ein zumindest kurzfristiges Kaufsignal ein, das den Kurs bis an das kürzlich ausgebildete Zwischenhoch bei 2,50 respektive 3 Euro tragen könnte. Hier jedoch stoße die Aktie auf vehementen Widerstand, ausgehend vom langfristigen Baisse-Abwärtstrend und der 200-Tage-Linie, die auf selbigem Niveau bei ca. 2,50 Euro notieren würden. Um das eben beschriebene positive Szenario aufrecht zu erhalten, dürfe unter keinen Umständen das Dreieck nach unten hin (<1,50 Euro) verlassen werden, um nicht Gefahr zu laufen die Tiefststände des letzten Jahres nochmals anzutesten.
Nach Ansicht des "Performaxx-Anlegerbriefs" scheint sich bei den Anteilsscheinen von Evotec zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen. Nach gegebenem Kaufsignal dürfte sich der Kurs der Anteilsscheine recht schnell in Richtung 200-Tage-Linie bei 2,50 Euro entwickeln.
Auf Grund der aktuellen Lage der Markttechnik gehe man jedoch davon aus, dass die Marke von 2,50 Euro nicht nachhaltig überschritten werden könne. Daher würden die Experten empfehlen, das anfängliche Stop-Loss-Limit kurz unterhalb des Levels von 1,55 Euro anzusetzen und mit steigenden Kursen konstant nachzuziehen, um Kursgewinne abzusichern. Sollten die Anteilsscheine das genannte Kursziel von 2,50 Euro erreichen, sei bei ersten Anzeichen von Schwäche der Buchgewinn sofort zu realisieren.
Nach Meinung der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" können Anleger, die nach einem Kaufsignal partizipieren möchten, kurzfristige Long-Position der Evotec-Aktie nach Überschreitung der oberen Linie des Dreiecks 1,80 Euro als spekulative Depotbeimischung ordern.
Evotec spekulative Depotbeimischung
Performaxx-Anlegerbrief
Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" scheint sich bei Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen.
Das 1993 in Hamburg gegründete Biotechnologieunternehmen biete einen umfassenden Service in den Bereichen Wirkstoffsuche, -identifizierung und -überprüfung an. Mit Hilfe der entwickelten Technologie könnten täglich bis zu 100.000 chemische Substanzen auf kleinstem Raum auf ihr Potenzial hin getestet werden, um Zeit und Kosten einzusparen. Mit der Berufung in den neuen TecDax-Index der Deutschen Börse unterstreiche das Unternehmen seine Ambitionen als eines der wenigen deutschen Biotech-Firmen auch im Bereich des Kapitalmarkts seine Stellung weiter auszubauen.
Ein Blick auf die Kurshistorie zeige den beängstigenden Kursverlauf des ehemaligen Neuen Markt Werts: Die Anteilsscheine seien vor gut drei Jahren zu 6,50 Euro an der Frankfurter Wertpapierbörse emittiert und hätten recht schnell im Zuge der Aktien-Hausse das Allzeithoch bei exakt 100 Euro im März 2000 erreicht. Die darauf einsetzende Baisse habe den Wert bis Ende letzten Jahres auf sein jetziges Allzeittief bei 1,01 Euro verdroschen und habe damit Anleger, die langfristig zu Höchstkursen eingestiegen seien, um ein kleines Vermögen gebracht.
Vom Allzeittief aus hätten die Anteilsscheine sich wieder im Zuge einer scharfen "Eindeckungs-Rallye" bis an den mittelfristigen Abwärtstrend bei 3 Euro heran kämpfen können, ehe nochmals schwächere Kurse den Wert in eine leicht abwärts gerichtete Seitwärtsphase gedrückt hätten. Momentan würden die Anteilsscheine in ihrer noch andauernden Seitwärtsphase ein symmetrisches Dreieck ausbilden, dessen Vollendung kurz bevor zu stehen scheine.
Dabei notiere die ansteigende Seite des Dreiecks aktuell bei 1,50 Euro, während der obere absteigende Schenkel bei 1,80 Euro Widerstand formiere. Das symmetrische Dreieck sei als solches per charttechnischer Definition vollendet, sobald der Kurs eine der beiden Schenkel des Dreiecks durchbreche. Gleichzeitig gebe die Ausbruchsrichtung in der Regel die Kursrichtung der drauffolgenden Tagen bzw. Wochen vor.
Mit anderen Worten, gelinge es, die obere Dreieckslinie bei 1,80 Euro zu überwinden, stelle sich ein zumindest kurzfristiges Kaufsignal ein, das den Kurs bis an das kürzlich ausgebildete Zwischenhoch bei 2,50 respektive 3 Euro tragen könnte. Hier jedoch stoße die Aktie auf vehementen Widerstand, ausgehend vom langfristigen Baisse-Abwärtstrend und der 200-Tage-Linie, die auf selbigem Niveau bei ca. 2,50 Euro notieren würden. Um das eben beschriebene positive Szenario aufrecht zu erhalten, dürfe unter keinen Umständen das Dreieck nach unten hin (<1,50 Euro) verlassen werden, um nicht Gefahr zu laufen die Tiefststände des letzten Jahres nochmals anzutesten.
Nach Ansicht des "Performaxx-Anlegerbriefs" scheint sich bei den Anteilsscheinen von Evotec zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen. Nach gegebenem Kaufsignal dürfte sich der Kurs der Anteilsscheine recht schnell in Richtung 200-Tage-Linie bei 2,50 Euro entwickeln.
Auf Grund der aktuellen Lage der Markttechnik gehe man jedoch davon aus, dass die Marke von 2,50 Euro nicht nachhaltig überschritten werden könne. Daher würden die Experten empfehlen, das anfängliche Stop-Loss-Limit kurz unterhalb des Levels von 1,55 Euro anzusetzen und mit steigenden Kursen konstant nachzuziehen, um Kursgewinne abzusichern. Sollten die Anteilsscheine das genannte Kursziel von 2,50 Euro erreichen, sei bei ersten Anzeichen von Schwäche der Buchgewinn sofort zu realisieren.
Nach Meinung der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" können Anleger, die nach einem Kaufsignal partizipieren möchten, kurzfristige Long-Position der Evotec-Aktie nach Überschreitung der oberen Linie des Dreiecks 1,80 Euro als spekulative Depotbeimischung ordern.
Reversal bei den Versicherern:
Allianz 59,27 + 5,48% (TTief 54,05)
M.Rück 73,71 + 4,55% (TTief 66,66)
Allianz 59,27 + 5,48% (TTief 54,05)
M.Rück 73,71 + 4,55% (TTief 66,66)
08.04. 13:21
VDAX - Tageschartdaten - 08.04.03
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktueller Stand : ca. 42,8 Punkte
Tageschartdaten.
VDAX - Tageschartdaten - 08.04.03
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktueller Stand : ca. 42,8 Punkte
Tageschartdaten.
Dax gleich im Plus!!! 2802,57
Was für ein
Reversal bei
den Versicherern!
Reversal bei
den Versicherern!
Ecotec.
11.450 zu 2,10 weggekauft (Tageshoch)!!!
11.450 zu 2,10 weggekauft (Tageshoch)!!!
08.04. 14:09
Heutige Conference Calls
Heutige Conference Calls
2.000 Singulus zu 14,64 + 1,74% (TAgeshoch)
Diese sieht nun wahrlich gut aus!
Die 15Euro-Marke in Reichweite..
Diese sieht nun wahrlich gut aus!
Die 15Euro-Marke in Reichweite..
hey noggerT,
gratuliere dir zu deinem golden Händchen!
kann leider noch nicht mit traden, da mein geld auf dem weg von bank zu bank ist.
halte langfr. call auf allianz 740443
hab noch 2 weitere interessante werte gefunden, im hyp der halbleiter ist dialog sehr interessant und etwas konservativer auf börsenerholung ausgerichtet wcm.
gruss
htower27
gratuliere dir zu deinem golden Händchen!
kann leider noch nicht mit traden, da mein geld auf dem weg von bank zu bank ist.
halte langfr. call auf allianz 740443
hab noch 2 weitere interessante werte gefunden, im hyp der halbleiter ist dialog sehr interessant und etwas konservativer auf börsenerholung ausgerichtet wcm.
gruss
htower27
08.04. 13:40
US ÖL Future - Trotz Gerüchte wenig Bewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Light Sweet Crude Oil Future (Maikontrakt / Handel über die Nymex).
Intradaykursstand : -0,07% auf 27,94 Punkte
Rohöl mit Lieferung zum Mai dieses Jahres kostet nun also 27,94 US $ pro Barrel.
Wir werten auf dem GodmodeTrader in der Regel den US Future aus.
US Future = Light Sweet Crude Oil
Europäischer Future = Brent Crude Oil
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Obwohl sich hartnäckig Gerüchte im Markt halten, wonach die OPEC auf ihrer nächsten Sitzung am 24. April die Öl Fördermenge drosseln werde, zeigen sich die Öl Future weiter rückläufig.
Unter charttechnischen Gesichtspunkten rechnen wir wie mehrfach berichtet mit einem Abfallen mindestens bis in den 25 Punktebereich.
US ÖL Future - Trotz Gerüchte wenig Bewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Light Sweet Crude Oil Future (Maikontrakt / Handel über die Nymex).
Intradaykursstand : -0,07% auf 27,94 Punkte
Rohöl mit Lieferung zum Mai dieses Jahres kostet nun also 27,94 US $ pro Barrel.
Wir werten auf dem GodmodeTrader in der Regel den US Future aus.
US Future = Light Sweet Crude Oil
Europäischer Future = Brent Crude Oil
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Obwohl sich hartnäckig Gerüchte im Markt halten, wonach die OPEC auf ihrer nächsten Sitzung am 24. April die Öl Fördermenge drosseln werde, zeigen sich die Öl Future weiter rückläufig.
Unter charttechnischen Gesichtspunkten rechnen wir wie mehrfach berichtet mit einem Abfallen mindestens bis in den 25 Punktebereich.
Nach 1,72 bin ich nun
kpl. raus aus Süss, akt. 1,63 (K 1,38)
kpl. raus aus Süss, akt. 1,63 (K 1,38)
Ich glaubte schon, er will wieder ganz hinunter!
Glückwunsch, Nogger
Future kommen weiter
zurück & notieren nun fast am TAgestief !!!
Dax hält sich relativ stark, 2785 (Tagestief 2740)
Habe cash ist hoch
gefahren !
zurück & notieren nun fast am TAgestief !!!
Dax hält sich relativ stark, 2785 (Tagestief 2740)
Habe cash ist hoch
gefahren !
@htower/actr,
herzlichen Dank, wenigstens
etwas Balsam für die Seele..
PS: DLG relativ schwach..habe ich
aber noch auf der WL.
Gruss
herzlichen Dank, wenigstens
etwas Balsam für die Seele..
PS: DLG relativ schwach..habe ich
aber noch auf der WL.
Gruss
Epcos unter
Druck, 12,95 - 5,82% (Tief)
Druck, 12,95 - 5,82% (Tief)
08.04. 14:30
PFEIFFER Vacuum - "Wohin des Weges"?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Pfeifer Vacuum Technology
WKN 691660
( Prime Standard )
Intradaykursstand : +0,65% auf 21,64 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate
Betrachtet man das Kursgeschehen seit Oktober 2002, so stellt man fest, daß die Aktie sich im mittelfristigen Zeitfenster hochvolatil seitwärts bewegt. Oktober 2002 bis Januar 2003 hatte sich ein kleines symmetrisches Dreieck ausgebildet. Für diese Formation geradezu typisch ist ein erster Fehlausbruch. So auch hier geschehen. Aus dem ersten nach oben gerichteten Fehlausbruch entwickelte sich ein mehrwöchiger Abwärtstrend, der in den letzten Tagen nach oben gebrochen werden konnte. Intraday steht der Aktienkurs nun im Bereich der 21,7 Euro-Widerstandsmarke. Hierbei handelt es sich um das Fehlausbruchsniveau aus dem beschriebenen kleinen symmetrischen Dreieck.
Das weitere kurzfristige Aufwärtspotential ist begrenzt. Bei 23,5 Euro lauert ein wichtiger charttechnischer Widerstand, der mindestens einen Pullback einleiten dürfte.
PFEIFFER Vacuum - "Wohin des Weges"?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Pfeifer Vacuum Technology
WKN 691660
( Prime Standard )
Intradaykursstand : +0,65% auf 21,64 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate
Betrachtet man das Kursgeschehen seit Oktober 2002, so stellt man fest, daß die Aktie sich im mittelfristigen Zeitfenster hochvolatil seitwärts bewegt. Oktober 2002 bis Januar 2003 hatte sich ein kleines symmetrisches Dreieck ausgebildet. Für diese Formation geradezu typisch ist ein erster Fehlausbruch. So auch hier geschehen. Aus dem ersten nach oben gerichteten Fehlausbruch entwickelte sich ein mehrwöchiger Abwärtstrend, der in den letzten Tagen nach oben gebrochen werden konnte. Intraday steht der Aktienkurs nun im Bereich der 21,7 Euro-Widerstandsmarke. Hierbei handelt es sich um das Fehlausbruchsniveau aus dem beschriebenen kleinen symmetrischen Dreieck.
Das weitere kurzfristige Aufwärtspotential ist begrenzt. Bei 23,5 Euro lauert ein wichtiger charttechnischer Widerstand, der mindestens einen Pullback einleiten dürfte.
Kontron - da sieht es nach Ausbruch aus !
Halbleiterunternehmen vorbörslich unter Druck Alle Nachrichten
08.04. / 14:59
Der Anbieter von ICs (integrierte Schaltkreise) für Kommunikationsgeräte Marvell Technology Group (WKN: 930131, US: MRVL) gibt in der Vorbörse 8.46% des Kurswertes ab und notiert bei $19.80, nachdem die Analysten von UBS Warburg ein Kursziel von $15 vergaben und die Aktie von „Neutral“ auf „Reduzieren“ abstuften. Ursprünglich lag das Kursziel bei $20. Die Analysten hätten erkannt, dass die Wachstumsprognosen für das Unternehmen überschätzt und der Konkurrenzdruck durch Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) im Bereich der 90 Nanometer Fertigungsprozesse unterschätzt wurde. Im Aprilquartal rechnen die Experten mit einem sequentiellen (Quartal zu Quartal) Umsatzwachstum von 7%. Im Geschäftsjahr 2004 wird nicht mehr damit gerechnet, dass die EPS (Gewinn je Aktie) Prognose von $0.80 erreicht werden kann.
© BörseGo
08.04. / 14:59
Der Anbieter von ICs (integrierte Schaltkreise) für Kommunikationsgeräte Marvell Technology Group (WKN: 930131, US: MRVL) gibt in der Vorbörse 8.46% des Kurswertes ab und notiert bei $19.80, nachdem die Analysten von UBS Warburg ein Kursziel von $15 vergaben und die Aktie von „Neutral“ auf „Reduzieren“ abstuften. Ursprünglich lag das Kursziel bei $20. Die Analysten hätten erkannt, dass die Wachstumsprognosen für das Unternehmen überschätzt und der Konkurrenzdruck durch Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) im Bereich der 90 Nanometer Fertigungsprozesse unterschätzt wurde. Im Aprilquartal rechnen die Experten mit einem sequentiellen (Quartal zu Quartal) Umsatzwachstum von 7%. Im Geschäftsjahr 2004 wird nicht mehr damit gerechnet, dass die EPS (Gewinn je Aktie) Prognose von $0.80 erreicht werden kann.
© BörseGo
@TheGoldman,
mein SB hier bei 3,10, doch
die Future gehen seit einer
Stunde kontinuierlich nach unten..
Gruss
mein SB hier bei 3,10, doch
die Future gehen seit einer
Stunde kontinuierlich nach unten..
Gruss
08.04. 15:00
Vorbörsliche Momentumplayer
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
Vorbörsliche Momentumplayer
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
08.04. 15:05
US: Einzelhandelsumsatz fällt
--------------------------------------------------------------------------------
Laut der Bank of Tokyo-Mitsubishi/UBSW fiel der US-Einzelhandelsumsatz in der vergangenen Woche um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr fiel der Umsatz um 0.3%. In einer Stellungnahme teilten die Berichterstatter mit, dass die meisten Einzelhandelsunternehmen über ein Geschäft unter Plan berichteten. Grund sei das schlechte Wetter und der anhaltende „CNN-Effekt“, wo Verbraucher eher zuhause vor dem TV sitzen und den Verlauf des Krieges verfolgen, als einkaufen zu gehen.
US: Einzelhandelsumsatz fällt
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Laut der Bank of Tokyo-Mitsubishi/UBSW fiel der US-Einzelhandelsumsatz in der vergangenen Woche um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr fiel der Umsatz um 0.3%. In einer Stellungnahme teilten die Berichterstatter mit, dass die meisten Einzelhandelsunternehmen über ein Geschäft unter Plan berichteten. Grund sei das schlechte Wetter und der anhaltende „CNN-Effekt“, wo Verbraucher eher zuhause vor dem TV sitzen und den Verlauf des Krieges verfolgen, als einkaufen zu gehen.
57,95
9,02
7,27
7,16
10,13
11,99
7,55, +1,07%
10,90
42,35
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Tagesverlierer Nasdaq/NYSE:
Accredo (ACDO) 13,05 - 48,44% !
Accredo (ACDO) 13,05 - 48,44% !
08.04. 16:02
US: Großhandelsumsätze steigen
Die Lagerbestände auf der US-Großhandelsebene stiegen im Februar um 0.3% und liegen nun im Vergleich zum Vorjahr mit 1.8% im Plus. Dies berichtet das Commerce Department. Der Umsatz auf der Großhandelsebene stieg um 0.5% und liegt gegenüber dem Vorjahr 6.2% im Plus. Das Verhältnis von Lagerbeständen zum Umsatz fiel auf 1.22 von 1.27. Die Umsätze mit langlebigen Gütern fielen um 1.6%, was hauptsächlich durch einen 4.3 prozentigen Umsatzrückgang im Bereich motorbetriebene Fahrzeuge ausgelöst wurde. Die Umsätze mit nicht-langlebigen Gütern stiegen um 2.4%, während der Umsatz mit Ölprodukten um 13.2% wuchs. Die Lagerbestände im Bereich der langlebigen Güter wuchsen um 0.7%, während im Bereich der nicht-langlebigen Güter ein Anstieg von 0.3% gemeldet wurde.
US: Großhandelsumsätze steigen
Die Lagerbestände auf der US-Großhandelsebene stiegen im Februar um 0.3% und liegen nun im Vergleich zum Vorjahr mit 1.8% im Plus. Dies berichtet das Commerce Department. Der Umsatz auf der Großhandelsebene stieg um 0.5% und liegt gegenüber dem Vorjahr 6.2% im Plus. Das Verhältnis von Lagerbeständen zum Umsatz fiel auf 1.22 von 1.27. Die Umsätze mit langlebigen Gütern fielen um 1.6%, was hauptsächlich durch einen 4.3 prozentigen Umsatzrückgang im Bereich motorbetriebene Fahrzeuge ausgelöst wurde. Die Umsätze mit nicht-langlebigen Gütern stiegen um 2.4%, während der Umsatz mit Ölprodukten um 13.2% wuchs. Die Lagerbestände im Bereich der langlebigen Güter wuchsen um 0.7%, während im Bereich der nicht-langlebigen Güter ein Anstieg von 0.3% gemeldet wurde.
08.04. 16:03
Put/Call - Ratio steigt deutlich an
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt nach der Handelseröffnung stark an und zeigt eine Zunahme des bearischen Sentiments. Mit einem Wert von 1,21 ist die Ratio kurzfristige als Kontraindikator zu werten.
Put/Call - Ratio steigt deutlich an
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt nach der Handelseröffnung stark an und zeigt eine Zunahme des bearischen Sentiments. Mit einem Wert von 1,21 ist die Ratio kurzfristige als Kontraindikator zu werten.
Street: Tuesday open
8 April 2003, This Is Money
ROFIT warnings took the shine off war gains in Iraq, leaving Wall Street to drift in opening trade. The blue-chip Dow Jones Industrial Average was down 2.82 points at 8297.59, and the Nasdaq shed 4.55 to 1384.96.
Trading has been choppy in recent weeks as investors focus on the war, worried about about the length of the conflict and its toll on the US economy.
RF Micro Devices fell 69 cents to $5.36 after the wireless telecoms supplier warned that its quarterly loss would be worse than expected. Microchip Technology dropped $2.01 to $18.52 after the semiconductor company downgraded its fourth-quarter prospects.
Nautilus Group slid $4.08, or 27%, to $10.82 after the maker of health and fitness products lowered its first-quarter and full-year forecast, citing the slowing economy.
Gainers included Altria, which rose 98 cents to $30 after several states asked an Illinois court to lower the amount of bond* needed for the company`s Philip Morris unit to appeal a tobacco verdict.
8 April 2003, This Is Money
ROFIT warnings took the shine off war gains in Iraq, leaving Wall Street to drift in opening trade. The blue-chip Dow Jones Industrial Average was down 2.82 points at 8297.59, and the Nasdaq shed 4.55 to 1384.96.
Trading has been choppy in recent weeks as investors focus on the war, worried about about the length of the conflict and its toll on the US economy.
RF Micro Devices fell 69 cents to $5.36 after the wireless telecoms supplier warned that its quarterly loss would be worse than expected. Microchip Technology dropped $2.01 to $18.52 after the semiconductor company downgraded its fourth-quarter prospects.
Nautilus Group slid $4.08, or 27%, to $10.82 after the maker of health and fitness products lowered its first-quarter and full-year forecast, citing the slowing economy.
Gainers included Altria, which rose 98 cents to $30 after several states asked an Illinois court to lower the amount of bond* needed for the company`s Philip Morris unit to appeal a tobacco verdict.
08.04. 16:24
TEVA Pharma - Konsolidierung der Rally
Teva Pharma (TEVA) ist einer der Outperformer im Biotechsektor.
Die Aktie konsolidierte die Rally bis 2000 in einem langfristig symmetrischen Dreieck aus, welches trendbestätigend nach oben aufgelöst wurde.
Nach einem Pullback auf das Dreieck im Februar zieht die Aktie innerhalb des längerfristigen Uptrendkanals weiter an.
Der Widerstand in Form der Trendkanal-Oberkante wird jetzt erreicht. Support bietet neben dem Bereich um 39,4 Dollar der längerfristige Uptrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
TEVA Pharma - Konsolidierung der Rally
Teva Pharma (TEVA) ist einer der Outperformer im Biotechsektor.
Die Aktie konsolidierte die Rally bis 2000 in einem langfristig symmetrischen Dreieck aus, welches trendbestätigend nach oben aufgelöst wurde.
Nach einem Pullback auf das Dreieck im Februar zieht die Aktie innerhalb des längerfristigen Uptrendkanals weiter an.
Der Widerstand in Form der Trendkanal-Oberkante wird jetzt erreicht. Support bietet neben dem Bereich um 39,4 Dollar der längerfristige Uptrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
ftd.de, Di, 8.4.2003, 13:06
Bush und Blair erwarten Saddams Ende
Der britische Premierminister Tony Blair und US-Präsident George W. Bush haben bei ihren Kriegsrat in Belfast keinen Zweifel an einem schnellen Ende von Saddam Hussein in Irak geäußert. Die Kriegsverbündeteten wollen schnellstens eine Übergangsregierung einsetzen.
Tony Blair zeigte sich zuversichtlich, dass der Irak-Krieg bald zu Ende sein wird. Nach Gesprächen mit dem US-Präsident in der nordirischen Hauptstadt Belfast sagte Blair am Dienstag: "Die Macht von Saddam geht zu Ende." Die alliierten Soldaten hätten große Erfolge erzielt. "Dies war in der Tat ein Befreiungs- und kein Eroberungskrieg", sagte Blair. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Alliierten bald Beweise für Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen finden würden. Blair erklärte in allen Teilen Iraks wachse die Macht der Verbündeten, die es irakischen Regimes schwinde. "Die Iraker wenden sich uns zu", sagte Blair.
Bush schränkte jedoch ein, dass noch schwierige Kämpfe zu erwarten seien. Am Ergebnis gebe es aber keinen Zweifel. "Irak wird frei sein", sagte Bush. In Irak "beginne ein neuer Tag". Bush weiß nach eigenen Worten nicht, ob der irakische Präsident Saddam Hussein bei dem US-Bombenangriff auf das Wohnviertel El Mansur in Bagdad ums Leben gekommen ist. "Ich weiß nicht, ob er überlebt hat", sagte Bush. Aber "er wird erledigt". "Ich weiß nur, dass er dabei ist, die Macht zu verlieren", sagte Bush. In diesem zu Ende gehenden Krieg habe die Welt den wahren Charakter des irakischen Regimes erlebt.
"Wir werden so schnell wie möglich Regierungsverantwortungen unter die Kontrolle einer Übergangsregierung aus Irakern aus dem Land und von außerhalb des Landes stellen", sagte Bush. Blair sagte, er sei mit Bush einig, dass es für die Vereinten Nationen beim Wiederaufbau Iraks eine wichtige Rolle geben werde. Irak werde nach dem Krieg allerdings von den Irakern und nicht von Großbritannien, den USA oder der Uno regiert, fügte Blair hinzu.
© 2003 Financial Times Deutschland
Bush und Blair erwarten Saddams Ende
Der britische Premierminister Tony Blair und US-Präsident George W. Bush haben bei ihren Kriegsrat in Belfast keinen Zweifel an einem schnellen Ende von Saddam Hussein in Irak geäußert. Die Kriegsverbündeteten wollen schnellstens eine Übergangsregierung einsetzen.
Tony Blair zeigte sich zuversichtlich, dass der Irak-Krieg bald zu Ende sein wird. Nach Gesprächen mit dem US-Präsident in der nordirischen Hauptstadt Belfast sagte Blair am Dienstag: "Die Macht von Saddam geht zu Ende." Die alliierten Soldaten hätten große Erfolge erzielt. "Dies war in der Tat ein Befreiungs- und kein Eroberungskrieg", sagte Blair. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Alliierten bald Beweise für Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen finden würden. Blair erklärte in allen Teilen Iraks wachse die Macht der Verbündeten, die es irakischen Regimes schwinde. "Die Iraker wenden sich uns zu", sagte Blair.
Bush schränkte jedoch ein, dass noch schwierige Kämpfe zu erwarten seien. Am Ergebnis gebe es aber keinen Zweifel. "Irak wird frei sein", sagte Bush. In Irak "beginne ein neuer Tag". Bush weiß nach eigenen Worten nicht, ob der irakische Präsident Saddam Hussein bei dem US-Bombenangriff auf das Wohnviertel El Mansur in Bagdad ums Leben gekommen ist. "Ich weiß nicht, ob er überlebt hat", sagte Bush. Aber "er wird erledigt". "Ich weiß nur, dass er dabei ist, die Macht zu verlieren", sagte Bush. In diesem zu Ende gehenden Krieg habe die Welt den wahren Charakter des irakischen Regimes erlebt.
"Wir werden so schnell wie möglich Regierungsverantwortungen unter die Kontrolle einer Übergangsregierung aus Irakern aus dem Land und von außerhalb des Landes stellen", sagte Bush. Blair sagte, er sei mit Bush einig, dass es für die Vereinten Nationen beim Wiederaufbau Iraks eine wichtige Rolle geben werde. Irak werde nach dem Krieg allerdings von den Irakern und nicht von Großbritannien, den USA oder der Uno regiert, fügte Blair hinzu.
© 2003 Financial Times Deutschland
ftd.de, Di, 8.4.2003, 7:31, aktualisiert: Di, 8.4.2003, 14:12
Saddam Husseins Schicksal bleibt ungeklärt
US-Truppen haben mit einem gezielten Luftangriff erneut versucht, den irakischen Diktator und seine Söhne zu töten. Ein Kampfflugzeug der US-Luftwaffe wurde am Vormittag in der Nähe von Bagdad abgeschossen.
Taktische Stellungen in Bagdad (exklusiv FT.com)
Das Ziel des neuen "Enthauptungschlages" befand sich in dem westlichen Bagdader Wohnviertel Mansur. Dort vermutete die US-Armee den Aufenthaltsort des irakischen Diktators Saddam Hussein und seiner zwei Söhne. B-1-Langstreckenbomber hätten vier 900-Kilogramm schwere bunkerbrechende Präzisionsbomben abgeworfen, sagte ein US-Militärsprecher in Katar.
Das Ziel sei schwer getroffen worden, hieß es. Es werde noch untersucht, ob Hussein und seine Söhne bei dem Luftangriff ums Leben gekommen seien. Pentagon-Beamte sagten dem US-Fernsehsender Fox, es sei "sehr wahrscheinlich, dass wir Saddam und einen seiner Söhne erwischt haben".
US-Fernsehsender hatten berichtet, dass das US-Militär vor dem Angriff sehr genaue Geheimdienstinformationen erhalten habe. Den als "schnell veraltend" eingestuften Hinweisen zufolge hielten sich irakische Regierungsmitglieder in einem Gebäude in dem Stadtteil auf. Mit dem Versuch eines "Enthauptungsschlages" gegen das irakische Regime hatten die USA bereits den Krieg am 20. März eröffnet.
Ein A-10-Kampfflugzeug der US-Luftwaffe wurde am Dienstag in der Nähe von Bagdad abgeschossen. Der Pilot konnte gerettet werden, wie das US-Oberkommando Mitte in Katar bestätigte. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
Kampfjets attackieren Bagdader Innenstadt
Ein A10-Kampfflugzeug feuert aus geringer Höhe auf Bagdad
US-Kampfbomber griffen am Dienstag in die Gefechte um das Zentrum von Bagdad ein. A10-Kampfflugzeuge kreisten über der Stadt und schossen panzerbrechende Munition auf Ziele sudöstlich des Zentrums. Nach Korrespondentenberichten setzten die US-Militärs auch Kampfhubschrauber ein. Gefechte gab es um strategisch wichtige Punkte wie die Dschumurija-Brücke. Über der Innenstadt standen mehrere Rauchsäulen. Es gab Detonationen und Maschinengewehrfeuer. US-Panzerverbände waren am Montagmorgen ins Zentrum vorgestoßen und hatten den Hauptpalast von Saddam Hussein erobert. Im Zentrum Bagdads brannte am Morgen ein riesiges Feuer in der Nähe eines der Präsidentenpaläste.
Bei den Luftangriffen wurde am Dienstagmorgen auch das Gebäude des arabischen Fernsehsenders al-Dschasira in Bagdad getroffen. Wie der Sender an seinem Sitz in Katar mitteilte, kam bei dem Angriff ein Kameramann ums Leben. Ein weiterer Mitarbeiter werde noch vermißt, hieß es. Der Sender berichtete unterdessen von anderer Stelle weiter über die morgendlichen Luftangriffe auf Bagdad.
Arabische Staaten drängen auf Waffenstillstand
Mehr als zwanzig arabische Staaten wollen gemeinsam erreichen, dass sich die Vollversammlung der Vereinten Nationen für einen Waffenstillstand im Irakkrieg ausspricht. Die 22 Staaten würden am (heutigen) Dienstag in einem Brief eine Sitzung der Vollversammlung beantragen, sagte der jemenitische Uno-Botschafter Abdullah Alsaidi. Nach seinen Worten werde die Gruppe eine "sehr milde" Resolution beantragen. "Darin wird ein Waffenstillstand gefordert, Respekt für die irakische Souveränität sowie die territoriale Integrität und Einheit des Landes." Man wähle den Weg über die Vollversammlung, weil es im Uno-Sicherheitsrat offenbar keine Möglichkeit für eine solche Resolution gebe,sagte Alsaidi. US-Diplomaten deuteten an, dass sie gegen das angestrebte Treffen Einspruch erheben wollen. Anders als die Entschließungen des Weltsicherheitsrates sind die Resolutionen der Vollversammlung nicht bindend.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustrationen: AP, FT.com
Saddam Husseins Schicksal bleibt ungeklärt
US-Truppen haben mit einem gezielten Luftangriff erneut versucht, den irakischen Diktator und seine Söhne zu töten. Ein Kampfflugzeug der US-Luftwaffe wurde am Vormittag in der Nähe von Bagdad abgeschossen.
Taktische Stellungen in Bagdad (exklusiv FT.com)
Das Ziel des neuen "Enthauptungschlages" befand sich in dem westlichen Bagdader Wohnviertel Mansur. Dort vermutete die US-Armee den Aufenthaltsort des irakischen Diktators Saddam Hussein und seiner zwei Söhne. B-1-Langstreckenbomber hätten vier 900-Kilogramm schwere bunkerbrechende Präzisionsbomben abgeworfen, sagte ein US-Militärsprecher in Katar.
Das Ziel sei schwer getroffen worden, hieß es. Es werde noch untersucht, ob Hussein und seine Söhne bei dem Luftangriff ums Leben gekommen seien. Pentagon-Beamte sagten dem US-Fernsehsender Fox, es sei "sehr wahrscheinlich, dass wir Saddam und einen seiner Söhne erwischt haben".
US-Fernsehsender hatten berichtet, dass das US-Militär vor dem Angriff sehr genaue Geheimdienstinformationen erhalten habe. Den als "schnell veraltend" eingestuften Hinweisen zufolge hielten sich irakische Regierungsmitglieder in einem Gebäude in dem Stadtteil auf. Mit dem Versuch eines "Enthauptungsschlages" gegen das irakische Regime hatten die USA bereits den Krieg am 20. März eröffnet.
Ein A-10-Kampfflugzeug der US-Luftwaffe wurde am Dienstag in der Nähe von Bagdad abgeschossen. Der Pilot konnte gerettet werden, wie das US-Oberkommando Mitte in Katar bestätigte. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
Kampfjets attackieren Bagdader Innenstadt
Ein A10-Kampfflugzeug feuert aus geringer Höhe auf Bagdad
US-Kampfbomber griffen am Dienstag in die Gefechte um das Zentrum von Bagdad ein. A10-Kampfflugzeuge kreisten über der Stadt und schossen panzerbrechende Munition auf Ziele sudöstlich des Zentrums. Nach Korrespondentenberichten setzten die US-Militärs auch Kampfhubschrauber ein. Gefechte gab es um strategisch wichtige Punkte wie die Dschumurija-Brücke. Über der Innenstadt standen mehrere Rauchsäulen. Es gab Detonationen und Maschinengewehrfeuer. US-Panzerverbände waren am Montagmorgen ins Zentrum vorgestoßen und hatten den Hauptpalast von Saddam Hussein erobert. Im Zentrum Bagdads brannte am Morgen ein riesiges Feuer in der Nähe eines der Präsidentenpaläste.
Bei den Luftangriffen wurde am Dienstagmorgen auch das Gebäude des arabischen Fernsehsenders al-Dschasira in Bagdad getroffen. Wie der Sender an seinem Sitz in Katar mitteilte, kam bei dem Angriff ein Kameramann ums Leben. Ein weiterer Mitarbeiter werde noch vermißt, hieß es. Der Sender berichtete unterdessen von anderer Stelle weiter über die morgendlichen Luftangriffe auf Bagdad.
Arabische Staaten drängen auf Waffenstillstand
Mehr als zwanzig arabische Staaten wollen gemeinsam erreichen, dass sich die Vollversammlung der Vereinten Nationen für einen Waffenstillstand im Irakkrieg ausspricht. Die 22 Staaten würden am (heutigen) Dienstag in einem Brief eine Sitzung der Vollversammlung beantragen, sagte der jemenitische Uno-Botschafter Abdullah Alsaidi. Nach seinen Worten werde die Gruppe eine "sehr milde" Resolution beantragen. "Darin wird ein Waffenstillstand gefordert, Respekt für die irakische Souveränität sowie die territoriale Integrität und Einheit des Landes." Man wähle den Weg über die Vollversammlung, weil es im Uno-Sicherheitsrat offenbar keine Möglichkeit für eine solche Resolution gebe,sagte Alsaidi. US-Diplomaten deuteten an, dass sie gegen das angestrebte Treffen Einspruch erheben wollen. Anders als die Entschließungen des Weltsicherheitsrates sind die Resolutionen der Vollversammlung nicht bindend.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustrationen: AP, FT.com
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