►NoggerT, actr&Co Mögl.Tradingchancen 9April2003-WL Dax,Nemax,Nasdaq, NYSE&Favoriten◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.03 16:53:57 von
neuester Beitrag 09.04.03 17:50:25 von
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Hallo Börsen/Tradergemeinde,
Ich versuche in Zukunft diesen Thread täglich
zu aktuallisieren, dann auch mit Watchlist
meiner Üposition/Favoriten für den nachfolgenden
Börsentag im Dax, Nemax, Nasdaq & NYSE.
Ebenfalls Verlierer & Shortempfehlungen werden
dann mit aufgelistet, diese WL wird "übersichtshalber"
dann ganz oben im Thread stehen.
Die aktuellsten Waves auf den Dax
findet ihr weiter unten.
Heutige Üposition Süss konnte überzeugen, nach
meiner Empfehlung gestern bei 1,38 ging es bis
1,73 heute hoch. Mein Verkäufe bei 1,72 & 1,63
Süss Microtech (722670), hier heute erstmals
angesprungen & am Allzeittief.
Hier dürfte noch einiges drinn sein,
1.Trziel bis morgen 1,50-1,70
Über 130.000 Aktien in den letzten
50 Minuten umgesetzt, letzter 1,38 + 4,55%
gestrige Üposition Elmos hatte ich Euch am FreitagAbend
wärmstens bei 4,91 zum Kauf empfohlen,
Tageshoch heute 6,99, sprich 42,3% binnen 2,5 Handelstagen
Auch bei einer Porsche habe ich heute
mit Schnitt 311 vergoldet (K 295,8 )
Verkauf Evotec zum 1.Kurs angekündigt mit 1,98 (K1,96),
TH heute 2,14...
Auch meine ausserbörsliche Kaufempfehlung im Dax
zu 2732 "ausserbörslich" mit Trziel 2745-2755
hat geklappt, habe heute morgen bei 2757 verkauft...Tageshoch 2809 !
gestrige "Zockeraktie" Curis konnte nach Posting
nochmal knappe 40% zulegen..in der Spitze
fast 100% im Plus, doch ich hatte alle Hände
mit Süss zutun & habe hier leider nichts gemacht.
Watchlist für Mittwoch, den 9.April2003:
Ich halte an meiner heutigen Empfehlung Thiel, trotz
der Vorgaben mit Schnittkurs 3,15 fest !
Knapp 400.000 Aktien intraday umgesetzt,
letzter 3,29 + 5,29% (TH 3,34)
Vorsichtige Anleger warten erstmal ab, was Amerika
macht bzw. legen sich ein SB bei 3,35-3,4, bis dahin
würde ich nur zugucken & nichts machen!
Die Vorgaben sehen nicht rosig aus:
Dow 8273 - 27,40
Nasdaq 1379 - 10
Dax 2757 - 51,4 - 1,8%
Zitat von NoggerT: Kauf (931705), hier m.M.
noch gar nicht performt, letzter 3,16 + 1,61%
Thiel ist nun im M-Dax notiert, m.M. hatte diese noch
keine Beobachtung gefunden, doch diese könnte sich
mit steigenden Kursen ändern !
Das Zwischenhoch am 3. Februar 2003 lag bei 4,02
1.Trziel 3,35-3,5, wobei der 1.kleine Wiederstand
bei ca.3,40 ist.
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 125.000
Eine Lion (504350) finde ich sehr interessant, über
3,80 liegt ein kl. SB von mir, akt. 3,60 + 5,88%
Favoriten/WL im Dax:
Allianz & M. Rück:
WL & NYSE:
Accredo Health, akt. 13,94 - 45,14%
Über 150 Millionen Dollar in der letzten Stunde
umgesetzt !
NasdaqFavorit:
VARIAN MED, 60 Millionen Dollar in der
letzten Stunde umgesetzt & stark gegen den Trend!
WL:
Acxiom Corporation
WL Nemax/TECDAX:
Aixtron
Wahnsinn. vor 5Monaten noch bei 3,30, das
Tageshoch heute 17,70 !!!
Auch eine interessant, wenn diese auf SKBasis über 10 schliesst,
Stop dann eng bei 9,75
Underperformer:
relativ schwach, hier m.M. für morgen eher
ein Short- als Longkandidat
Henkel VZ
WL Waves (Bull/Bear) Dt.Bank :
WaveCall, ko 2525, WKN 948494, Laufzeit 15.05.03
Wavecall, ko 2450, WKN 948493, Laufzeit 15.05.03
Wavecall, ko 2375, WKN 948322, Laufzeit 16.04.03
WavePut, ko 2750, WKN 948326, Laufzeit 15.5.03
WavePut, ko 2825, WKN 948389 Laufzeit 15.5.03
Indicies akt.:
Dow Jones:
NasdaqC.:
S&P500:
Dow Jones:
AMEX GOLD BUGS INDEX
NYSE FINANCIAL INDEX
Amex::
NASDAQ BIOTECHNOLOGY INDEX:
INTERNET INDEX:
Biotechindex vs. Internetindex :
Dax / Nemax50:
M-Dax:
EuroStoxx50:
CAC 40(Paris:
FTSE(London):
Russia RTS Index USD
Asien:
Hang Seng(HongKong):
Nikkei(Tokio):
Ölpreis:
Gold:
Silber:
Euro:
EUR/JPY
USD/JPY:
"Watchlist Dax/Nemax(allgemein):
WL(allgemein):
In den letzten 3Jahren liegt die Trefferquote der Üpositionen kontinuierlich bei 80/90%.
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Nemax, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.
Üposition:"Die letzten Börsenjahre waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich viele gute Trchancen/ Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc..Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten 2Jahren musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/Nasdaq&NYSE vertiefen, da mir der NeueMarkt zu umsatzschwach/riskant wurde, eigentlich traurig,denn schliesslich bin ich mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der Trchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 3Jahren kontinuierlich bei 80/90%& das bei dem Marktumfeld(alles nachzuschlagen, einige u.a.http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…).Die Ü-Positionen gehören i.d.R. zu den umsatzstärksten Werten, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits im Jahe 2000 Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz, auch gab` es seitdem einige Einladungen zu TV-Shows&
Anfragen v. diversen Börsenzeitschriften zweck Interviews/Poträt, die ich aber stets abgelehnt habe, schliesslich beansprucht die Börse viel Zeit Seit nunmehr 3Jahren(2000) ist dieser Thread
mit 30.000-70.000 Zugriffen(je nach Marktlage )binnen24Stunden "täglich" der meistbesuchte Börsenthread in D/ A /CH.Meistgelesene Beiträge heutehttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade…
Dax-Future:
V-Dax:
Bund Future:
Dow- und S&P Future:
NasdaqFuture:
Links:
Realtime-Pushkurse v. Wave-OS
http://zertifikate.onvista.de/livehtml/live_certificates.htm…
Futures im Überblick
http://mitglied.lycos.de/felixdem/futures.html
Realtime-US-Indizes mit TICK u. TRIN
http://finance.lycos.com/home/livecharts/body.asp?symbols=IN…
Fragen/Anregungen bzw. Vorschläge
über Board-Mail, oder Brokercenter@gmx.de,
doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn
bei der grossen Community & den vielen
Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Gute Börsengeschäfte
Dow 8320 + 20,50 (tageshoch)
Nasdaq 1388 +/-0 (Tagestief 1376)
Dax sehr schnell hoch, 2793....vor 10Minuten
noch unter 2760 !
Nasdaq 1388 +/-0 (Tagestief 1376)
Dax sehr schnell hoch, 2793....vor 10Minuten
noch unter 2760 !
08.04.2003 - 16:48 Uhr
TAGESVORSCHAU/9. April 2003 - vorläufige Fassung
***08:00 DE/Großhandelspreise März
***08:00 DE/Verbraucherpreise, EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(HVPI) März (endgültig)
***08:00 DE/Leistungsbilanz Februar
***10:00 DE/DaimlerChrysler AG, HV, Berlin
10:00 DE/Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA, BI-PK, Köln
***10:30 GB/Handelsbilanz Februar
***10:30 DE/Douglas Holding AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
10:30 DE/Verband der Bahnindustrie, Jahres-PK, Berlin
***12:00 DE/Auftragseingang Februar
13:30 GB/Schatzkanzler Brown, Vorlage Haushaltsplanung 2003/04, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***17:00 US/Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit IWF-Chefökonom
Rogoff zum "World Economic Outlook", Washington
17:00 DE/Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, Sitzung zum
Steuervergünstigungsabbaugesetz, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bilfinger Berger AG, Dividendenvorschlag, Mannheim
*** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen März, Frankfurt
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis 1. Quartal,
Madrid
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen März, Basel
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen März, London
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 10.4.),
London
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung über EU-Erweiterung,
Straßburg
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
IM LAUFE DES TAGES:
- Abbott Laboratories Inc (PROG: 0,51), Abbott Park
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Yahoo! Inc, (PROG: 0,06), Santa Clara
- Genentech Inc (PROG: 0,28), San Francisco
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
PROG = Prognose, bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/8.4.2003/gl
TAGESVORSCHAU/9. April 2003 - vorläufige Fassung
***08:00 DE/Großhandelspreise März
***08:00 DE/Verbraucherpreise, EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(HVPI) März (endgültig)
***08:00 DE/Leistungsbilanz Februar
***10:00 DE/DaimlerChrysler AG, HV, Berlin
10:00 DE/Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA, BI-PK, Köln
***10:30 GB/Handelsbilanz Februar
***10:30 DE/Douglas Holding AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
10:30 DE/Verband der Bahnindustrie, Jahres-PK, Berlin
***12:00 DE/Auftragseingang Februar
13:30 GB/Schatzkanzler Brown, Vorlage Haushaltsplanung 2003/04, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***17:00 US/Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit IWF-Chefökonom
Rogoff zum "World Economic Outlook", Washington
17:00 DE/Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, Sitzung zum
Steuervergünstigungsabbaugesetz, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bilfinger Berger AG, Dividendenvorschlag, Mannheim
*** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen März, Frankfurt
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis 1. Quartal,
Madrid
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen März, Basel
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen März, London
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 10.4.),
London
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung über EU-Erweiterung,
Straßburg
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
IM LAUFE DES TAGES:
- Abbott Laboratories Inc (PROG: 0,51), Abbott Park
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Yahoo! Inc, (PROG: 0,06), Santa Clara
- Genentech Inc (PROG: 0,28), San Francisco
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
PROG = Prognose, bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/8.4.2003/gl
Auf gutes gelingen und gute Geschäfte
DRILLISCH IST BILLISCH !!!
gruß kj
gruß kj
Ordertiefe
Realtime Ordertiefe Stand 08.04.2003 16:54
Anzahl BID Kurs
2 000 0,86
1 400 0,88
600 0,89
9 400 0,90
3 000 0,91
7 597 0,92
5 000 0,93
26 000 0,94
31 400 0,95
11 677 0,96
ASK 0,98 2 000
0,99 11 335
1,00 5 000
1,01 7 000
1,02 3 000
1,03 6 180
1,04 9 350
1,05 15 315
1,06 6 701
1,07 300
Das Orderbuch von Dialog füllt sich, hoffe die gehn erst morgen ab! Muss noch immer auf meine Kohle warten, den Banken scheint es spass zu machen mein geld einzubehalten!
Realtime Ordertiefe Stand 08.04.2003 16:54
Anzahl BID Kurs
2 000 0,86
1 400 0,88
600 0,89
9 400 0,90
3 000 0,91
7 597 0,92
5 000 0,93
26 000 0,94
31 400 0,95
11 677 0,96
ASK 0,98 2 000
0,99 11 335
1,00 5 000
1,01 7 000
1,02 3 000
1,03 6 180
1,04 9 350
1,05 15 315
1,06 6 701
1,07 300
Das Orderbuch von Dialog füllt sich, hoffe die gehn erst morgen ab! Muss noch immer auf meine Kohle warten, den Banken scheint es spass zu machen mein geld einzubehalten!
08.04. 17:04
US Indizes - Intraday-Gegenbewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes können sich intraday von den ersten Verlusten nach der Handelseröffnung erholen.
Der Nasdaq stabilisiert sich über dem Island-Gap und prallt auf dem mittleren Bollingerband (SMA 20) wieder leicht nach oben ab.
Weitere Unterstützung bietet der kurzfristige Uptrend. Auf Widerstand trifft der Index weiterhin im Bereich um 1420 Punkte.
Der Dow kann sich über dem kurzfristigen Uptrend sowie dem Support bei 8245 Punkten ebenfalls stabilisieren und steigt an.
Weitere Unterstützung bietet der Bereich 8160 Punkte.
Auf Widerstand trifft der Index bei 8400-8500 Punkten.
60-min und 10-min Charts
US Indizes - Intraday-Gegenbewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes können sich intraday von den ersten Verlusten nach der Handelseröffnung erholen.
Der Nasdaq stabilisiert sich über dem Island-Gap und prallt auf dem mittleren Bollingerband (SMA 20) wieder leicht nach oben ab.
Weitere Unterstützung bietet der kurzfristige Uptrend. Auf Widerstand trifft der Index weiterhin im Bereich um 1420 Punkte.
Der Dow kann sich über dem kurzfristigen Uptrend sowie dem Support bei 8245 Punkten ebenfalls stabilisieren und steigt an.
Weitere Unterstützung bietet der Bereich 8160 Punkte.
Auf Widerstand trifft der Index bei 8400-8500 Punkten.
60-min und 10-min Charts
Hi Nogger,
schoen dich zu sehen...ist ja fast wie in den alten Tagen
morgen nehme ich lion auf....
cu
und viel ERFOLG
DARC
schoen dich zu sehen...ist ja fast wie in den alten Tagen
morgen nehme ich lion auf....
cu
und viel ERFOLG
DARC
.
EVT 2,04/2,08
EVT 2,04/2,08
08.04.2003 - 16:52 Uhr
[color=blue]USA: Alliierte bauen Stellungen in Bagdad weiter aus [/color]
Bagdad/Belfast (vwd) - Bei heftigen Gefechten im Zentrum Bagdads haben die US-geführten Streitkräfte am Dienstag nach eigenen Angaben ihre Positionen in der irakischen Hauptstadt ausgebaut. Unter anderem eroberten sie den strategisch wichtigen El-Raschid-Militärflughafen im Südosten Bagdads, wie das US-Zentralkommando in Katar mitteilte. Mit einem gezielten Luftangriff versuchten die Koalitionstruppen zum zweiten Mal, den irakischen Präsidenten Saddam Hussein und seinen Führungszirkel zu töten. US-Präsident George W. Bush sagte am Dienstag, er wisse nicht, ob Saddam Hussein den Angriff überlebt habe. Hunderte Einwohner von Bagdad ergriffen vor den heftigen Kämpfen die Flucht.
[color=blue]USA: Alliierte bauen Stellungen in Bagdad weiter aus [/color]
Bagdad/Belfast (vwd) - Bei heftigen Gefechten im Zentrum Bagdads haben die US-geführten Streitkräfte am Dienstag nach eigenen Angaben ihre Positionen in der irakischen Hauptstadt ausgebaut. Unter anderem eroberten sie den strategisch wichtigen El-Raschid-Militärflughafen im Südosten Bagdads, wie das US-Zentralkommando in Katar mitteilte. Mit einem gezielten Luftangriff versuchten die Koalitionstruppen zum zweiten Mal, den irakischen Präsidenten Saddam Hussein und seinen Führungszirkel zu töten. US-Präsident George W. Bush sagte am Dienstag, er wisse nicht, ob Saddam Hussein den Angriff überlebt habe. Hunderte Einwohner von Bagdad ergriffen vor den heftigen Kämpfen die Flucht.
TUI 10,32 - 6,18% (Tief)
Hallo DARC,
Lion finde ich auch sehr
interessant !
Gruss
Lion finde ich auch sehr
interessant !
Gruss
@Htower,
DLG schlägt sich
heute gut, ein
Schlusskurs über
1 wäre wünschenswert!
Gruss
DLG schlägt sich
heute gut, ein
Schlusskurs über
1 wäre wünschenswert!
Gruss
08.04.2003
Evotec spekulative Depotbeimischung
Performaxx-Anlegerbrief
Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" scheint sich bei Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen.
Das 1993 in Hamburg gegründete Biotechnologieunternehmen biete einen umfassenden Service in den Bereichen Wirkstoffsuche, -identifizierung und -überprüfung an. Mit Hilfe der entwickelten Technologie könnten täglich bis zu 100.000 chemische Substanzen auf kleinstem Raum auf ihr Potenzial hin getestet werden, um Zeit und Kosten einzusparen. Mit der Berufung in den neuen TecDax-Index der Deutschen Börse unterstreiche das Unternehmen seine Ambitionen als eines der wenigen deutschen Biotech-Firmen auch im Bereich des Kapitalmarkts seine Stellung weiter auszubauen.
Ein Blick auf die Kurshistorie zeige den beängstigenden Kursverlauf des ehemaligen Neuen Markt Werts: Die Anteilsscheine seien vor gut drei Jahren zu 6,50 Euro an der Frankfurter Wertpapierbörse emittiert und hätten recht schnell im Zuge der Aktien-Hausse das Allzeithoch bei exakt 100 Euro im März 2000 erreicht. Die darauf einsetzende Baisse habe den Wert bis Ende letzten Jahres auf sein jetziges Allzeittief bei 1,01 Euro verdroschen und habe damit Anleger, die langfristig zu Höchstkursen eingestiegen seien, um ein kleines Vermögen gebracht.
Vom Allzeittief aus hätten die Anteilsscheine sich wieder im Zuge einer scharfen "Eindeckungs-Rallye" bis an den mittelfristigen Abwärtstrend bei 3 Euro heran kämpfen können, ehe nochmals schwächere Kurse den Wert in eine leicht abwärts gerichtete Seitwärtsphase gedrückt hätten. Momentan würden die Anteilsscheine in ihrer noch andauernden Seitwärtsphase ein symmetrisches Dreieck ausbilden, dessen Vollendung kurz bevor zu stehen scheine.
Dabei notiere die ansteigende Seite des Dreiecks aktuell bei 1,50 Euro, während der obere absteigende Schenkel bei 1,80 Euro Widerstand formiere. Das symmetrische Dreieck sei als solches per charttechnischer Definition vollendet, sobald der Kurs eine der beiden Schenkel des Dreiecks durchbreche. Gleichzeitig gebe die Ausbruchsrichtung in der Regel die Kursrichtung der drauffolgenden Tagen bzw. Wochen vor.
Mit anderen Worten, gelinge es, die obere Dreieckslinie bei 1,80 Euro zu überwinden, stelle sich ein zumindest kurzfristiges Kaufsignal ein, das den Kurs bis an das kürzlich ausgebildete Zwischenhoch bei 2,50 respektive 3 Euro tragen könnte. Hier jedoch stoße die Aktie auf vehementen Widerstand, ausgehend vom langfristigen Baisse-Abwärtstrend und der 200-Tage-Linie, die auf selbigem Niveau bei ca. 2,50 Euro notieren würden. Um das eben beschriebene positive Szenario aufrecht zu erhalten, dürfe unter keinen Umständen das Dreieck nach unten hin (<1,50 Euro) verlassen werden, um nicht Gefahr zu laufen die Tiefststände des letzten Jahres nochmals anzutesten.
Nach Ansicht des "Performaxx-Anlegerbriefs" scheint sich bei den Anteilsscheinen von Evotec zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen. Nach gegebenem Kaufsignal dürfte sich der Kurs der Anteilsscheine recht schnell in Richtung 200-Tage-Linie bei 2,50 Euro entwickeln.
Auf Grund der aktuellen Lage der Markttechnik gehe man jedoch davon aus, dass die Marke von 2,50 Euro nicht nachhaltig überschritten werden könne. Daher würden die Experten empfehlen, das anfängliche Stop-Loss-Limit kurz unterhalb des Levels von 1,55 Euro anzusetzen und mit steigenden Kursen konstant nachzuziehen, um Kursgewinne abzusichern. Sollten die Anteilsscheine das genannte Kursziel von 2,50 Euro erreichen, sei bei ersten Anzeichen von Schwäche der Buchgewinn sofort zu realisieren.
Nach Meinung der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" können Anleger, die nach einem Kaufsignal partizipieren möchten, kurzfristige Long-Position der Evotec-Aktie nach Überschreitung der oberen Linie des Dreiecks 1,80 Euro als spekulative Depotbeimischung ordern.
Evotec spekulative Depotbeimischung
Performaxx-Anlegerbrief
Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" scheint sich bei Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen.
Das 1993 in Hamburg gegründete Biotechnologieunternehmen biete einen umfassenden Service in den Bereichen Wirkstoffsuche, -identifizierung und -überprüfung an. Mit Hilfe der entwickelten Technologie könnten täglich bis zu 100.000 chemische Substanzen auf kleinstem Raum auf ihr Potenzial hin getestet werden, um Zeit und Kosten einzusparen. Mit der Berufung in den neuen TecDax-Index der Deutschen Börse unterstreiche das Unternehmen seine Ambitionen als eines der wenigen deutschen Biotech-Firmen auch im Bereich des Kapitalmarkts seine Stellung weiter auszubauen.
Ein Blick auf die Kurshistorie zeige den beängstigenden Kursverlauf des ehemaligen Neuen Markt Werts: Die Anteilsscheine seien vor gut drei Jahren zu 6,50 Euro an der Frankfurter Wertpapierbörse emittiert und hätten recht schnell im Zuge der Aktien-Hausse das Allzeithoch bei exakt 100 Euro im März 2000 erreicht. Die darauf einsetzende Baisse habe den Wert bis Ende letzten Jahres auf sein jetziges Allzeittief bei 1,01 Euro verdroschen und habe damit Anleger, die langfristig zu Höchstkursen eingestiegen seien, um ein kleines Vermögen gebracht.
Vom Allzeittief aus hätten die Anteilsscheine sich wieder im Zuge einer scharfen "Eindeckungs-Rallye" bis an den mittelfristigen Abwärtstrend bei 3 Euro heran kämpfen können, ehe nochmals schwächere Kurse den Wert in eine leicht abwärts gerichtete Seitwärtsphase gedrückt hätten. Momentan würden die Anteilsscheine in ihrer noch andauernden Seitwärtsphase ein symmetrisches Dreieck ausbilden, dessen Vollendung kurz bevor zu stehen scheine.
Dabei notiere die ansteigende Seite des Dreiecks aktuell bei 1,50 Euro, während der obere absteigende Schenkel bei 1,80 Euro Widerstand formiere. Das symmetrische Dreieck sei als solches per charttechnischer Definition vollendet, sobald der Kurs eine der beiden Schenkel des Dreiecks durchbreche. Gleichzeitig gebe die Ausbruchsrichtung in der Regel die Kursrichtung der drauffolgenden Tagen bzw. Wochen vor.
Mit anderen Worten, gelinge es, die obere Dreieckslinie bei 1,80 Euro zu überwinden, stelle sich ein zumindest kurzfristiges Kaufsignal ein, das den Kurs bis an das kürzlich ausgebildete Zwischenhoch bei 2,50 respektive 3 Euro tragen könnte. Hier jedoch stoße die Aktie auf vehementen Widerstand, ausgehend vom langfristigen Baisse-Abwärtstrend und der 200-Tage-Linie, die auf selbigem Niveau bei ca. 2,50 Euro notieren würden. Um das eben beschriebene positive Szenario aufrecht zu erhalten, dürfe unter keinen Umständen das Dreieck nach unten hin (<1,50 Euro) verlassen werden, um nicht Gefahr zu laufen die Tiefststände des letzten Jahres nochmals anzutesten.
Nach Ansicht des "Performaxx-Anlegerbriefs" scheint sich bei den Anteilsscheinen von Evotec zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen. Nach gegebenem Kaufsignal dürfte sich der Kurs der Anteilsscheine recht schnell in Richtung 200-Tage-Linie bei 2,50 Euro entwickeln.
Auf Grund der aktuellen Lage der Markttechnik gehe man jedoch davon aus, dass die Marke von 2,50 Euro nicht nachhaltig überschritten werden könne. Daher würden die Experten empfehlen, das anfängliche Stop-Loss-Limit kurz unterhalb des Levels von 1,55 Euro anzusetzen und mit steigenden Kursen konstant nachzuziehen, um Kursgewinne abzusichern. Sollten die Anteilsscheine das genannte Kursziel von 2,50 Euro erreichen, sei bei ersten Anzeichen von Schwäche der Buchgewinn sofort zu realisieren.
Nach Meinung der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" können Anleger, die nach einem Kaufsignal partizipieren möchten, kurzfristige Long-Position der Evotec-Aktie nach Überschreitung der oberen Linie des Dreiecks 1,80 Euro als spekulative Depotbeimischung ordern.
Evotec: Frankfurt taxt 2,05/2,10
Hallo JohnDoo/kostojunior
08.04.2003Börsenbrief Sam-Investor
***********************************************************
Nordex: Dicke Scheckbücher sind gefragt
Das Kurs-Jojo bei Nordex geht weiter. Immer mehr kommt dabei die angespannte finanzielle Lage des Windturbinenbauers in den Vordergrund. Die Frage ist: Wie lange hält die Übernahmephantasie den Kurs oben?
Es ist ein Spiel mit dem Feuer: Übernahmephantasie contra fundamentaler Lage. Die ist bei Nordex Zweifels ohne schlecht. Wie bereits berichtet ist der Auftragseingang des Windturbinenbauers eingebrochen. Um ganze 3 Mio. Euro ist dieser im dritten Quartal gewachsen und bleibt 110 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Angesichts des Unternehmensziels, im laufenden Geschäftsjahr (Ende: 30. September) eine Gesamtleistung von 520 Mio. Euro zu erzielen, eine Katastrophe.
Die Planungen, im laufenden Geschäftsjahr bei 520 Mio. Euro Gesamtleistung ein Ebit von 3 Mio. Euro zu erzielen, dürften sich damit erledigt haben. In unserer aktuellen TecDax-Übersicht (hier klicken) haben wir die Ergebnisschätzung bereits auf „Verlust“ gesenkt. Auch die NordLB bläst in dieses Horn: Die Umsatzschätzung wurde auf 360 Mio. Euro gesenkt, wobei ein Verlust von 6,5 Mio. Euro anfallen soll. Das neue Rating der Analysten: verkaufen.
Wichtiger als die Zahlen zum Gesamtjahr ist allerdings noch die Liquiditäts-Ausstattung des Konzerns. Hier zeichnet sich mehr und mehr ein Engpass ab (wir berichteten). Vor diesem Hintergrund stellt sich erneut die Frage nach der Übernahmephantasie: Nach wie vor lassen sich am Markt Anzeichen für eine Paketbildung beobachten. Da auch die WestLB, die fast 30 Prozent an Nordex hält, weiterhin verkaufswillig ist, erscheint ein Wechsel des Mehrheitsaktionärs weiterhin möglich.
Ein möglicher Aufkäufer muss vor allem eine schöne Mitgift mitbringen, was den Kreis der potenziellen Kandidaten stark einengt: Ohne Kapitalspritze von außen dürfte Nordex in große Probleme kommen. Allerdings hat ein Großteil der Branche nach der starken Expansion in den Vorjahren dringenden Kapitalbedarf. Die Suche nach „Mister X“ geht also weiter. Mit Folgen für den Kurs: Das Niveau ist einzig und allein durch die Übernahmephantasie gerechtfertigt
1,19
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Nordex: Dicke Scheckbücher sind gefragt
Das Kurs-Jojo bei Nordex geht weiter. Immer mehr kommt dabei die angespannte finanzielle Lage des Windturbinenbauers in den Vordergrund. Die Frage ist: Wie lange hält die Übernahmephantasie den Kurs oben?
Es ist ein Spiel mit dem Feuer: Übernahmephantasie contra fundamentaler Lage. Die ist bei Nordex Zweifels ohne schlecht. Wie bereits berichtet ist der Auftragseingang des Windturbinenbauers eingebrochen. Um ganze 3 Mio. Euro ist dieser im dritten Quartal gewachsen und bleibt 110 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Angesichts des Unternehmensziels, im laufenden Geschäftsjahr (Ende: 30. September) eine Gesamtleistung von 520 Mio. Euro zu erzielen, eine Katastrophe.
Die Planungen, im laufenden Geschäftsjahr bei 520 Mio. Euro Gesamtleistung ein Ebit von 3 Mio. Euro zu erzielen, dürften sich damit erledigt haben. In unserer aktuellen TecDax-Übersicht (hier klicken) haben wir die Ergebnisschätzung bereits auf „Verlust“ gesenkt. Auch die NordLB bläst in dieses Horn: Die Umsatzschätzung wurde auf 360 Mio. Euro gesenkt, wobei ein Verlust von 6,5 Mio. Euro anfallen soll. Das neue Rating der Analysten: verkaufen.
Wichtiger als die Zahlen zum Gesamtjahr ist allerdings noch die Liquiditäts-Ausstattung des Konzerns. Hier zeichnet sich mehr und mehr ein Engpass ab (wir berichteten). Vor diesem Hintergrund stellt sich erneut die Frage nach der Übernahmephantasie: Nach wie vor lassen sich am Markt Anzeichen für eine Paketbildung beobachten. Da auch die WestLB, die fast 30 Prozent an Nordex hält, weiterhin verkaufswillig ist, erscheint ein Wechsel des Mehrheitsaktionärs weiterhin möglich.
Ein möglicher Aufkäufer muss vor allem eine schöne Mitgift mitbringen, was den Kreis der potenziellen Kandidaten stark einengt: Ohne Kapitalspritze von außen dürfte Nordex in große Probleme kommen. Allerdings hat ein Großteil der Branche nach der starken Expansion in den Vorjahren dringenden Kapitalbedarf. Die Suche nach „Mister X“ geht also weiter. Mit Folgen für den Kurs: Das Niveau ist einzig und allein durch die Übernahmephantasie gerechtfertigt
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@logger,
über 300.000 Aktien
wieder umgesetzt..nicht schlecht!
über 300.000 Aktien
wieder umgesetzt..nicht schlecht!
Dow & Nasdaq schaffen es nicht..das war vorhin
wohl ein Fehlsignal...
Dax wieder 45 Punkte binnen 15 Minuten zurück, akt. 2750 !!!
wohl ein Fehlsignal...
Dax wieder 45 Punkte binnen 15 Minuten zurück, akt. 2750 !!!
@ nogger
sieht so aus, als ob sich da einer einkauft
TecDax-Fonds?
sieht so aus, als ob sich da einer einkauft
TecDax-Fonds?
bei Evotec wird gekauft, dann läßt der Käufer den Kurs etwas zurückkommen und dann die nächste Kaufwelle
08.04.2003 - 16:11 Uhr
[color=darkred]SG Cowen rechnet mit positiver Überraschung bei Amgen [/color]
Die Analysten von SG Cowen rechnen bei den am 22. April anstehenden Quartalszahlen von Amgen mit einer positiven Überraschung. Die Konsensschätzungen von 1,59 Mrd USD Umsatz und 0,39 USD Gewinn je Aktie dürften geschlagen werden. Das Rating lautet weiterhin "Strong Buy". Der Titel wird als Top-Pick unter den großen Biotechwerten bezeichnet.
+++ Michael Fuchs
vwd/8.4.2003/fm/ros
[color=darkred]SG Cowen rechnet mit positiver Überraschung bei Amgen [/color]
Die Analysten von SG Cowen rechnen bei den am 22. April anstehenden Quartalszahlen von Amgen mit einer positiven Überraschung. Die Konsensschätzungen von 1,59 Mrd USD Umsatz und 0,39 USD Gewinn je Aktie dürften geschlagen werden. Das Rating lautet weiterhin "Strong Buy". Der Titel wird als Top-Pick unter den großen Biotechwerten bezeichnet.
+++ Michael Fuchs
vwd/8.4.2003/fm/ros
Allianz mit kurzfristigem Kursziel 70 Euro, bei überwinder der 78 sollten gar kurse um die 95 erreichbar sein!
Evotec 2,10/2,11
08.04.2003 - 17:31 Uhr
Xetra: Geschäft weiterhin von Gewinnmitnahmen geprägt
Frankfurt (vwd) - Die Kurse am deutschen Aktienmarkt tendieren am Dienstagmittag überwiegend leichter, wenngleich der DAX sein bei 2.741 Stellen markiertes Tagestief wieder verlassen hat. Der führende deutsche Index verliert gegen 17.19 Uhr MESZ 1,5 Prozent oder 43 auf 2.765 Punkte. Der Rückgang sei nicht dramatisch, da der DAX allein am Montag über 150 Punkte gewonnen habe, erklären Händler. Die Stimmung insgesamt bleibe vergleichsweise gut. Die Umsätze seien dünn, und das deute eher auf eine Verschaufpause hin als auf ein Umkippen des Aufschwungs.
Begründet werden die Gewinnmitnahmen vor allem mit dem leichten Rückschlag, den die Wall Street im späten Geschäft am Montag hatte hinnehmen müssen sowie dem Rückgang des Dollar. Im Markt kursiert zudem die These, nach einem militärischen Sieg der Anti-Saddam-Allianz werde sich der Markt wieder Belastungsfaktoren wie der schwachen Konjunktur zuwenden. Die Gegner dieser Meinung vertreten dagegen die Ansicht, der niedrigere Ölpreis wirke wie ein Konjunkturprogramm und könne einen schnellen Aufschwung auslösen.
Gegen die Tendenz im DAX stemmen sich am Dienstag vor allem die Versicherer. Diese zeigen sich gleich von mehreren Meldungen beflügelt. So haben die Analysten von J.P. Morgan die Titel der Allianz auf "Overweight" von "Underweight" hochgestuft. Die Investmentbank erwartet, dass Allianz beim gegenwärtigen Zyklus im Sachversichungsgeschäft der größte Profiteur sein wird. Zudem verlautete aus Kreisen, dass die von der Münchener Rück geplante Platzierung einer Anleihe im Volumen von rund sechs Mrd EUR weit besser als erwartet verlaufe. Allianz zeigen sich mit Aufschlägen von 2,6 Prozent auf 57,64 EUR, Münchener Rück mit einem Plus von 1,9 Prozent auf 71,85 EUR.
Mit größeren Abschlägen präsentieren sich hingegen die Automobilwerte. Die besonders Dollar-abhängigen BMW-Titel fallen um 5,6 Prozent auf 28,70 EUR, VW um 4,1 Prozent auf 32,60 EUR und DaimlerChrysler um 1,7 Prozent auf 30,46 EUR. Sie gerieten am Nachmittag nach Angaben von Händlern auch in den Sog der französischen Automobiltitel, sie nach Aussagen des Peugeot-Verwaltungsratsvorsitzenden unter Druck geraten waren. Er geht von einem stärker als bislang erwarteten Rückgang der Nachfrage nach Pkws in Westeuropa in diesem Jahr aus.
In der zweiten Reihe sieht die Lage ein wenig besser aus, der MDAX gibt lediglich um 0,4 Prozent auf 2.976 Stellen nach. Stada verlieren 1,4 Prozent auf 43,94 EUR, nachdem der Gewinn des Unternehmens im vergangenen Jahr etwas unter den Erwartungen ausgefallen ist. Anders sieht es bei Continental aus. Der Reifenhersteller hat zwar die Erwartungen des Marktes eher übertroffen. Ein extrem vorsichtiger Ausblick auf die Zukunft wird aber vom Markt mit einem Minus von 4,2 Prozent auf 13,60 EUR bestraft. Deutlich im Plus liegen hingegen Beiersdorf, sie steigen um 4,3 Prozent auf 114,20 EUR. Händler verweisen zur Begründung auf den positiven Analystenkommentar eines großen US-Hauses. +++ Marc Langendorf
vwd/8.4.2003/mc/ros
Xetra: Geschäft weiterhin von Gewinnmitnahmen geprägt
Frankfurt (vwd) - Die Kurse am deutschen Aktienmarkt tendieren am Dienstagmittag überwiegend leichter, wenngleich der DAX sein bei 2.741 Stellen markiertes Tagestief wieder verlassen hat. Der führende deutsche Index verliert gegen 17.19 Uhr MESZ 1,5 Prozent oder 43 auf 2.765 Punkte. Der Rückgang sei nicht dramatisch, da der DAX allein am Montag über 150 Punkte gewonnen habe, erklären Händler. Die Stimmung insgesamt bleibe vergleichsweise gut. Die Umsätze seien dünn, und das deute eher auf eine Verschaufpause hin als auf ein Umkippen des Aufschwungs.
Begründet werden die Gewinnmitnahmen vor allem mit dem leichten Rückschlag, den die Wall Street im späten Geschäft am Montag hatte hinnehmen müssen sowie dem Rückgang des Dollar. Im Markt kursiert zudem die These, nach einem militärischen Sieg der Anti-Saddam-Allianz werde sich der Markt wieder Belastungsfaktoren wie der schwachen Konjunktur zuwenden. Die Gegner dieser Meinung vertreten dagegen die Ansicht, der niedrigere Ölpreis wirke wie ein Konjunkturprogramm und könne einen schnellen Aufschwung auslösen.
Gegen die Tendenz im DAX stemmen sich am Dienstag vor allem die Versicherer. Diese zeigen sich gleich von mehreren Meldungen beflügelt. So haben die Analysten von J.P. Morgan die Titel der Allianz auf "Overweight" von "Underweight" hochgestuft. Die Investmentbank erwartet, dass Allianz beim gegenwärtigen Zyklus im Sachversichungsgeschäft der größte Profiteur sein wird. Zudem verlautete aus Kreisen, dass die von der Münchener Rück geplante Platzierung einer Anleihe im Volumen von rund sechs Mrd EUR weit besser als erwartet verlaufe. Allianz zeigen sich mit Aufschlägen von 2,6 Prozent auf 57,64 EUR, Münchener Rück mit einem Plus von 1,9 Prozent auf 71,85 EUR.
Mit größeren Abschlägen präsentieren sich hingegen die Automobilwerte. Die besonders Dollar-abhängigen BMW-Titel fallen um 5,6 Prozent auf 28,70 EUR, VW um 4,1 Prozent auf 32,60 EUR und DaimlerChrysler um 1,7 Prozent auf 30,46 EUR. Sie gerieten am Nachmittag nach Angaben von Händlern auch in den Sog der französischen Automobiltitel, sie nach Aussagen des Peugeot-Verwaltungsratsvorsitzenden unter Druck geraten waren. Er geht von einem stärker als bislang erwarteten Rückgang der Nachfrage nach Pkws in Westeuropa in diesem Jahr aus.
In der zweiten Reihe sieht die Lage ein wenig besser aus, der MDAX gibt lediglich um 0,4 Prozent auf 2.976 Stellen nach. Stada verlieren 1,4 Prozent auf 43,94 EUR, nachdem der Gewinn des Unternehmens im vergangenen Jahr etwas unter den Erwartungen ausgefallen ist. Anders sieht es bei Continental aus. Der Reifenhersteller hat zwar die Erwartungen des Marktes eher übertroffen. Ein extrem vorsichtiger Ausblick auf die Zukunft wird aber vom Markt mit einem Minus von 4,2 Prozent auf 13,60 EUR bestraft. Deutlich im Plus liegen hingegen Beiersdorf, sie steigen um 4,3 Prozent auf 114,20 EUR. Händler verweisen zur Begründung auf den positiven Analystenkommentar eines großen US-Hauses. +++ Marc Langendorf
vwd/8.4.2003/mc/ros
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 08.04.2003, 17:23
Aktien NASDAQ: Sorge über anstehende Quartalszahlen belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschende Nachrichten aus dem Chipsektor haben an der technologieorientierten NASDAQ am Dienstag die Sorge der Anleger vor der anstehenden Berichtssaison steigen lassen. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index sank um 0,65 Prozent auf 1.380,51 Punkte, während der NASDAQ-100-Index um 0,77 Prozent auf 1.045,14 Punkte gewann.
"Es gibt ein paar Gewinnmitnahmen in einem nervösen Markt", sagte Global-Partners-Stratege Peter Cardillo. "Der Markt konzentriert sich auf die Quartalszahlen und dass lässt die Anleger defensiv werden."
Um rund 10 Prozent verloren jeweils Microchip Technology und RF Micro Devices nach enttäuschenden Zahlen und Ausblicken. Die US-Investmentbank Gerard Klauer Mattison halbierte bei RF Micro die Gewinnprognose für das laufende Jahr auf 0,06 Dollar, die Aktie fiel als Reaktion um 9,75 Prozent auf 5,46 US-Dollar. Microchip Technology hatte im vierte Quartal vor einem geringer als erwartet ausfallenden Gewinn gewarnt. US Bancorp Piper Jaffray senkte darauf hin das Kursziel von 21,00 auf 19,00 Dollar. Der Kurs gab um 10,91 Prozent auf 18,29 Dollar nach.
Oracle-Aktien verbilligten sich um 0,28 Prozent auf 11,67 Dollar. Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller Oracle hatte ein düsteres Zukunftsbild für die Computerbranche bekannt gegeben. Diese Industrie sei bereits ausgewachsen, sagte Chef Larry Ellison dem "Wall Street Journal Europe" (Dienstagausgabe). Hingegen zogen Siebel Systems um 1,88 Prozent auf 8,14 Dollar an./so/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.383,60 -0,43% 08.04., 17:34
NASDAQ-100 INDEX 1.048,43 -0,46% 08.04., 17:34
Microchip Technology, Inc. 18,33 -10,72% 08.04., 17:19
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,001 17,06 -17,70% 08.04., 15:44
RF Micro Devices, Inc. 5,46 -9,75% 08.04., 17:19
RF MICRO DEVICES INC. SHARES O.N. 5,15 -11,51% 08.04., 17:15
Microchip Technology, Inc. 18,33 -10,72% 08.04., 17:19
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,001 17,06 -17,70% 08.04., 15:44
Oracle Corporation 11,63 -0,68% 08.04., 17:19
ORACLE CORP. SHARES DL -,01 10,85 -2,69% 08.04., 16:48
Siebel Systems, Inc. 8,13 +1,75% 08.04., 17:19
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 7,55 -0,66% 08.04., 17:15
Ciena Corporation 4,73 08.04., 17:16 -4,25% 12,75 Mio.
Linear Technology Corporation 30,89 08.04., 17:17 -5,27% 168,95 Mio.
Microchip Technology, Inc. 18,37 08.04., 17:23 -10,52% 134,46 Mio.
RF Micro Devices, Inc. 5,47 08.04., 17:23 -9,59% 66,57 Mio
QUALCOMM, Inc. 32,84 08.04., 17:23 -3,95% 314,11 Mio
Aktien NASDAQ: Sorge über anstehende Quartalszahlen belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschende Nachrichten aus dem Chipsektor haben an der technologieorientierten NASDAQ am Dienstag die Sorge der Anleger vor der anstehenden Berichtssaison steigen lassen. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index sank um 0,65 Prozent auf 1.380,51 Punkte, während der NASDAQ-100-Index um 0,77 Prozent auf 1.045,14 Punkte gewann.
"Es gibt ein paar Gewinnmitnahmen in einem nervösen Markt", sagte Global-Partners-Stratege Peter Cardillo. "Der Markt konzentriert sich auf die Quartalszahlen und dass lässt die Anleger defensiv werden."
Um rund 10 Prozent verloren jeweils Microchip Technology und RF Micro Devices nach enttäuschenden Zahlen und Ausblicken. Die US-Investmentbank Gerard Klauer Mattison halbierte bei RF Micro die Gewinnprognose für das laufende Jahr auf 0,06 Dollar, die Aktie fiel als Reaktion um 9,75 Prozent auf 5,46 US-Dollar. Microchip Technology hatte im vierte Quartal vor einem geringer als erwartet ausfallenden Gewinn gewarnt. US Bancorp Piper Jaffray senkte darauf hin das Kursziel von 21,00 auf 19,00 Dollar. Der Kurs gab um 10,91 Prozent auf 18,29 Dollar nach.
Oracle-Aktien verbilligten sich um 0,28 Prozent auf 11,67 Dollar. Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller Oracle hatte ein düsteres Zukunftsbild für die Computerbranche bekannt gegeben. Diese Industrie sei bereits ausgewachsen, sagte Chef Larry Ellison dem "Wall Street Journal Europe" (Dienstagausgabe). Hingegen zogen Siebel Systems um 1,88 Prozent auf 8,14 Dollar an./so/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.383,60 -0,43% 08.04., 17:34
NASDAQ-100 INDEX 1.048,43 -0,46% 08.04., 17:34
Microchip Technology, Inc. 18,33 -10,72% 08.04., 17:19
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,001 17,06 -17,70% 08.04., 15:44
RF Micro Devices, Inc. 5,46 -9,75% 08.04., 17:19
RF MICRO DEVICES INC. SHARES O.N. 5,15 -11,51% 08.04., 17:15
Microchip Technology, Inc. 18,33 -10,72% 08.04., 17:19
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,001 17,06 -17,70% 08.04., 15:44
Oracle Corporation 11,63 -0,68% 08.04., 17:19
ORACLE CORP. SHARES DL -,01 10,85 -2,69% 08.04., 16:48
Siebel Systems, Inc. 8,13 +1,75% 08.04., 17:19
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 7,55 -0,66% 08.04., 17:15
Ciena Corporation 4,73 08.04., 17:16 -4,25% 12,75 Mio.
Linear Technology Corporation 30,89 08.04., 17:17 -5,27% 168,95 Mio.
Microchip Technology, Inc. 18,37 08.04., 17:23 -10,52% 134,46 Mio.
RF Micro Devices, Inc. 5,47 08.04., 17:23 -9,59% 66,57 Mio
QUALCOMM, Inc. 32,84 08.04., 17:23 -3,95% 314,11 Mio
Aktien NASDAQ: Sorge über anstehende Quartalszahlen belasten
Enttäuschende Nachrichten aus dem Chipsektor haben an der technologieorientierten NASDAQ am Dienstag die Sorge der Anleger vor der anstehenden Berichtssaison steigen lassen. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index sank um 0,65 Prozent auf 1.380,51 Punkte, während der NASDAQ-100-Index um 0,77 Prozent auf 1.045,14 Punkte gewann.
"Es gibt ein paar Gewinnmitnahmen in einem nervösen Markt", sagte Global-Partners-Stratege Peter Cardillo. "Der Markt konzentriert sich auf die Quartalszahlen und dass lässt die Anleger defensiv werden."
Um rund 10 Prozent verloren jeweils Microchip Technology und RF Micro Devices nach enttäuschenden Zahlen und Ausblicken. Die US-Investmentbank Gerard Klauer Mattison halbierte bei RF Micro die Gewinnprognose für das laufende Jahr auf 0,06 Dollar, die Aktie fiel als Reaktion um 9,75 Prozent auf 5,46 US-Dollar. Microchip Technology hatte im vierte Quartal vor einem geringer als erwartet ausfallenden Gewinn gewarnt. US Bancorp Piper Jaffray senkte darauf hin das Kursziel von 21,00 auf 19,00 Dollar. Der Kurs gab um 10,91 Prozent auf 18,29 Dollar nach.
Oracle-Aktien verbilligten sich um 0,28 Prozent auf 11,67 Dollar. Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller Oracle hatte ein düsteres Zukunftsbild für die Computerbranche bekannt gegeben. Diese Industrie sei bereits ausgewachsen, sagte Chef Larry Ellison dem "Wall Street Journal Europe" (Dienstagausgabe). Hingegen zogen Siebel Systems um 1,88 Prozent auf 8,14 Dollar an./so/st
08.04.2003 - 17:23
Quelle: dpa-AFX
Enttäuschende Nachrichten aus dem Chipsektor haben an der technologieorientierten NASDAQ am Dienstag die Sorge der Anleger vor der anstehenden Berichtssaison steigen lassen. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index sank um 0,65 Prozent auf 1.380,51 Punkte, während der NASDAQ-100-Index um 0,77 Prozent auf 1.045,14 Punkte gewann.
"Es gibt ein paar Gewinnmitnahmen in einem nervösen Markt", sagte Global-Partners-Stratege Peter Cardillo. "Der Markt konzentriert sich auf die Quartalszahlen und dass lässt die Anleger defensiv werden."
Um rund 10 Prozent verloren jeweils Microchip Technology und RF Micro Devices nach enttäuschenden Zahlen und Ausblicken. Die US-Investmentbank Gerard Klauer Mattison halbierte bei RF Micro die Gewinnprognose für das laufende Jahr auf 0,06 Dollar, die Aktie fiel als Reaktion um 9,75 Prozent auf 5,46 US-Dollar. Microchip Technology hatte im vierte Quartal vor einem geringer als erwartet ausfallenden Gewinn gewarnt. US Bancorp Piper Jaffray senkte darauf hin das Kursziel von 21,00 auf 19,00 Dollar. Der Kurs gab um 10,91 Prozent auf 18,29 Dollar nach.
Oracle-Aktien verbilligten sich um 0,28 Prozent auf 11,67 Dollar. Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller Oracle hatte ein düsteres Zukunftsbild für die Computerbranche bekannt gegeben. Diese Industrie sei bereits ausgewachsen, sagte Chef Larry Ellison dem "Wall Street Journal Europe" (Dienstagausgabe). Hingegen zogen Siebel Systems um 1,88 Prozent auf 8,14 Dollar an./so/st
08.04.2003 - 17:23
Quelle: dpa-AFX
NasdaqFuture kämpft sicht
wieder hoch, mensch ist das wieder
volatil heute
Dax von 2750 wieder auf 2761 hoch,
vor 40 Minuten noch bei 2795...
..dem Dax ist alles zuzutrauen, der ist so
unheimlich schnell in den letzten Tagen..
wenn Dow & Nasdaq etwas mitspielen, dann ist
der Dax gleich schnell bei 2780
wieder hoch, mensch ist das wieder
volatil heute
Dax von 2750 wieder auf 2761 hoch,
vor 40 Minuten noch bei 2795...
..dem Dax ist alles zuzutrauen, der ist so
unheimlich schnell in den letzten Tagen..
wenn Dow & Nasdaq etwas mitspielen, dann ist
der Dax gleich schnell bei 2780
Üposition Thiel sehr stark !
1.715 zu 3,33 + 7,07% (TH 3,34)
Und nun 5.000 im Kauf
zu 3,30 reingekommen.
1.715 zu 3,33 + 7,07% (TH 3,34)
Und nun 5.000 im Kauf
zu 3,30 reingekommen.
08.04.2003 17:35:57
Porsche im Clinch mit der Deutschen Börse
Berlin (BLUeBULL) – Porsche, eines der renommiertesten und auch eines der umsatzstarken Unternehmen Deutschlands, will keine vierteljährlichen Quartalsberichte vorlegen aber trotzdem in den Prime Standard. Eine wenig anlegerfreundliche aber sicherlich beachtenswerte Begründung dafür ist, daß man längerfristig planen und sich nicht kurzfristigen Erfolgsdruck aussetzen will.
Die Deutsche Börse die mit diesen Regel nicht nur einen Qualitätsstandard hochhalten will, sondern an den zusätzlichen Berichten auch mehr verdienen dürfte ist natürlich strikt dagegen. Nun wurde bekannt, daß sich Porsche daß Recht in den Qualitätsstandard, auch ohne diese Publizitätspflichten zu erfüllen, aufgenommen zu werden, einklagen will.
Die Deutsche Börse hat nun heute mit Unverständnis auf die Ankündigung einer Klage von Porsche gegen die FWB Frankfurter Wertpapierbörse geantwortet. "Mit der Klage stemmt sich Porsche gegen weltweit anerkannte Standards zum Anlegerschutz," sagte Managing Director Axel Nawrath. Porsche könne sich nicht als einziges Unternehmen über die Regeln hinwegsetzen, die dem Anlegerschutz dienen und von allen anderen Investoren und Emittenten gleichermaßen unterstützt werden, so die Deutsche Börse.
Porsche ging schon oft außergewöhnliche Wege und hat letztendlich Erfolg damit gehabt. Ob Porsche in dieser Sache den Segen des Gerichts bekommt, bleibt jedoch fraglich.
Porsche im Clinch mit der Deutschen Börse
Berlin (BLUeBULL) – Porsche, eines der renommiertesten und auch eines der umsatzstarken Unternehmen Deutschlands, will keine vierteljährlichen Quartalsberichte vorlegen aber trotzdem in den Prime Standard. Eine wenig anlegerfreundliche aber sicherlich beachtenswerte Begründung dafür ist, daß man längerfristig planen und sich nicht kurzfristigen Erfolgsdruck aussetzen will.
Die Deutsche Börse die mit diesen Regel nicht nur einen Qualitätsstandard hochhalten will, sondern an den zusätzlichen Berichten auch mehr verdienen dürfte ist natürlich strikt dagegen. Nun wurde bekannt, daß sich Porsche daß Recht in den Qualitätsstandard, auch ohne diese Publizitätspflichten zu erfüllen, aufgenommen zu werden, einklagen will.
Die Deutsche Börse hat nun heute mit Unverständnis auf die Ankündigung einer Klage von Porsche gegen die FWB Frankfurter Wertpapierbörse geantwortet. "Mit der Klage stemmt sich Porsche gegen weltweit anerkannte Standards zum Anlegerschutz," sagte Managing Director Axel Nawrath. Porsche könne sich nicht als einziges Unternehmen über die Regeln hinwegsetzen, die dem Anlegerschutz dienen und von allen anderen Investoren und Emittenten gleichermaßen unterstützt werden, so die Deutsche Börse.
Porsche ging schon oft außergewöhnliche Wege und hat letztendlich Erfolg damit gehabt. Ob Porsche in dieser Sache den Segen des Gerichts bekommt, bleibt jedoch fraglich.
Evotec 566480
Frankfurt und Xetra beide auf 2,10
über 320.000 St. umgesetzt!!
Frankfurt und Xetra beide auf 2,10
über 320.000 St. umgesetzt!!
Thiel 3,35 + 7,72% (Tageshoch)
Nun 8.610 noch im Verkauf..
Nun 8.610 noch im Verkauf..
thiel morgen mit hv, könnte positive überraschungen geben!
Tagesverlierer Nasdaq/NYSE:
Accredo Health (ACDO), akt. 13,84 - 45,83$
Über 200 Millionen Dollar in den letzten
2,5 Stunden umgesetzt!
Accredo Health (ACDO), akt. 13,84 - 45,83$
Über 200 Millionen Dollar in den letzten
2,5 Stunden umgesetzt!
Üposition Thiel läuft !
Alle 8.610 weggekauft,
nun 3,37 + 8,36% (Tageshoch)
Alle 8.610 weggekauft,
nun 3,37 + 8,36% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Thiel 3,35 + 7,72% (Tageshoch)
Nun 8.610 noch im Verkauf..
Xetra: Geschäft weiterhin von Gewinnmitnahmen geprägt
Frankfurt (vwd) - Die Kurse am deutschen Aktienmarkt tendieren am Dienstagmittag überwiegend leichter, wenngleich der DAX sein bei 2.741 Stellen markiertes Tagestief wieder verlassen hat. Der führende deutsche Index verliert gegen 17.19 Uhr MESZ 1,5 Prozent oder 43 auf 2.765 Punkte. Der Rückgang sei nicht dramatisch, da der DAX allein am Montag über 150 Punkte gewonnen habe, erklären Händler. Die Stimmung insgesamt bleibe vergleichsweise gut. Die Umsätze seien dünn, und das deute eher auf eine Verschaufpause hin als auf ein Umkippen des Aufschwungs.
Begründet werden die Gewinnmitnahmen vor allem mit dem leichten Rückschlag, den die Wall Street im späten Geschäft am Montag hatte hinnehmen müssen sowie dem Rückgang des Dollar. Im Markt kursiert zudem die These, nach einem militärischen Sieg der Anti-Saddam-Allianz werde sich der Markt wieder Belastungsfaktoren wie der schwachen Konjunktur zuwenden. Die Gegner dieser Meinung vertreten dagegen die Ansicht, der niedrigere Ölpreis wirke wie ein Konjunkturprogramm und könne einen schnellen Aufschwung auslösen.
Gegen die Tendenz im DAX stemmen sich am Dienstag vor allem die Versicherer. Diese zeigen sich gleich von mehreren Meldungen beflügelt. So haben die Analysten von J.P. Morgan die Titel der Allianz auf "Overweight" von "Underweight" hochgestuft. Die Investmentbank erwartet, dass Allianz beim gegenwärtigen Zyklus im Sachversichungsgeschäft der größte Profiteur sein wird. Zudem verlautete aus Kreisen, dass die von der Münchener Rück geplante Platzierung einer Anleihe im Volumen von rund sechs Mrd EUR weit besser als erwartet verlaufe. Allianz zeigen sich mit Aufschlägen von 2,6 Prozent auf 57,64 EUR, Münchener Rück mit einem Plus von 1,9 Prozent auf 71,85 EUR.
Mit größeren Abschlägen präsentieren sich hingegen die Automobilwerte. Die besonders Dollar-abhängigen BMW-Titel fallen um 5,6 Prozent auf 28,70 EUR, VW um 4,1 Prozent auf 32,60 EUR und DaimlerChrysler um 1,7 Prozent auf 30,46 EUR. Sie gerieten am Nachmittag nach Angaben von Händlern auch in den Sog der französischen Automobiltitel, sie nach Aussagen des Peugeot-Verwaltungsratsvorsitzenden unter Druck geraten waren. Er geht von einem stärker als bislang erwarteten Rückgang der Nachfrage nach Pkws in Westeuropa in diesem Jahr aus.
In der zweiten Reihe sieht die Lage ein wenig besser aus, der MDAX gibt lediglich um 0,4 Prozent auf 2.976 Stellen nach. Stada verlieren 1,4 Prozent auf 43,94 EUR, nachdem der Gewinn des Unternehmens im vergangenen Jahr etwas unter den Erwartungen ausgefallen ist. Anders sieht es bei Continental aus. Der Reifenhersteller hat zwar die Erwartungen des Marktes eher übertroffen. Ein extrem vorsichtiger Ausblick auf die Zukunft wird aber vom Markt mit einem Minus von 4,2 Prozent auf 13,60 EUR bestraft. Deutlich im Plus liegen hingegen Beiersdorf, sie steigen um 4,3 Prozent auf 114,20 EUR. Händler verweisen zur Begründung auf den positiven Analystenkommentar eines großen US-Hauses. +++ Marc Langendorf
vwd/8.4.2003/mc/ros
08.04.2003, 17:31
Frankfurt (vwd) - Die Kurse am deutschen Aktienmarkt tendieren am Dienstagmittag überwiegend leichter, wenngleich der DAX sein bei 2.741 Stellen markiertes Tagestief wieder verlassen hat. Der führende deutsche Index verliert gegen 17.19 Uhr MESZ 1,5 Prozent oder 43 auf 2.765 Punkte. Der Rückgang sei nicht dramatisch, da der DAX allein am Montag über 150 Punkte gewonnen habe, erklären Händler. Die Stimmung insgesamt bleibe vergleichsweise gut. Die Umsätze seien dünn, und das deute eher auf eine Verschaufpause hin als auf ein Umkippen des Aufschwungs.
Begründet werden die Gewinnmitnahmen vor allem mit dem leichten Rückschlag, den die Wall Street im späten Geschäft am Montag hatte hinnehmen müssen sowie dem Rückgang des Dollar. Im Markt kursiert zudem die These, nach einem militärischen Sieg der Anti-Saddam-Allianz werde sich der Markt wieder Belastungsfaktoren wie der schwachen Konjunktur zuwenden. Die Gegner dieser Meinung vertreten dagegen die Ansicht, der niedrigere Ölpreis wirke wie ein Konjunkturprogramm und könne einen schnellen Aufschwung auslösen.
Gegen die Tendenz im DAX stemmen sich am Dienstag vor allem die Versicherer. Diese zeigen sich gleich von mehreren Meldungen beflügelt. So haben die Analysten von J.P. Morgan die Titel der Allianz auf "Overweight" von "Underweight" hochgestuft. Die Investmentbank erwartet, dass Allianz beim gegenwärtigen Zyklus im Sachversichungsgeschäft der größte Profiteur sein wird. Zudem verlautete aus Kreisen, dass die von der Münchener Rück geplante Platzierung einer Anleihe im Volumen von rund sechs Mrd EUR weit besser als erwartet verlaufe. Allianz zeigen sich mit Aufschlägen von 2,6 Prozent auf 57,64 EUR, Münchener Rück mit einem Plus von 1,9 Prozent auf 71,85 EUR.
Mit größeren Abschlägen präsentieren sich hingegen die Automobilwerte. Die besonders Dollar-abhängigen BMW-Titel fallen um 5,6 Prozent auf 28,70 EUR, VW um 4,1 Prozent auf 32,60 EUR und DaimlerChrysler um 1,7 Prozent auf 30,46 EUR. Sie gerieten am Nachmittag nach Angaben von Händlern auch in den Sog der französischen Automobiltitel, sie nach Aussagen des Peugeot-Verwaltungsratsvorsitzenden unter Druck geraten waren. Er geht von einem stärker als bislang erwarteten Rückgang der Nachfrage nach Pkws in Westeuropa in diesem Jahr aus.
In der zweiten Reihe sieht die Lage ein wenig besser aus, der MDAX gibt lediglich um 0,4 Prozent auf 2.976 Stellen nach. Stada verlieren 1,4 Prozent auf 43,94 EUR, nachdem der Gewinn des Unternehmens im vergangenen Jahr etwas unter den Erwartungen ausgefallen ist. Anders sieht es bei Continental aus. Der Reifenhersteller hat zwar die Erwartungen des Marktes eher übertroffen. Ein extrem vorsichtiger Ausblick auf die Zukunft wird aber vom Markt mit einem Minus von 4,2 Prozent auf 13,60 EUR bestraft. Deutlich im Plus liegen hingegen Beiersdorf, sie steigen um 4,3 Prozent auf 114,20 EUR. Händler verweisen zur Begründung auf den positiven Analystenkommentar eines großen US-Hauses. +++ Marc Langendorf
vwd/8.4.2003/mc/ros
08.04.2003, 17:31
zu #17 von NoggerT
Hallo zurück !
Bitte kurze Einschätzung zu DRILLISCH - Danke.
gruß kj
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gruß kj
ACDO akt. 14,03 - 44,78%
260 Millionen Dollar in knapp
3 Stunden umgesetzt !
Dax
jetzt aber schwächer...2751 - 57,76 - 2,06%
260 Millionen Dollar in knapp
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Dax
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Wall Street tendiert im Verlauf knapp behauptet New York (vwd) -
Knapp behauptet tendieren die US-Börsen im Verlauf am Dienstag. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gibt bis 17.35 Uhr MESZ um 0,1 Prozent bzw sieben Stellen auf 8.293 nach. Der S&P-500-Index verliert 0,2 Prozent bzw zwei Zähler auf 878. Der Nasdaq-Composite weist ein Minus von 0,4 Prozent bzw sechs Punkten auf 1.384 auf. Händler sprechen von einer Forsetzung der Konsolidierung, die bereits im späten Handel am Montag eingesetzt habe. Möglicherweise richte die Aufmerksamtkeit der Anleger sich wieder stärker auf die wirtschaftliche Lage und die Unternhmensergebnisse. So belasteten am Berichtstag die etwas schlechter erwartet ausgefallenen Angaben zu den Lagerbeständen. Ein baldiges Ende des Irak-Krieges sei wohl mittlerweile eingepreist. So hielten sich die Gewinne trotz einer Meldung über den angeblichen Tod Saddam Husseins bei einem US-Angriff in Grenzen. Nach einer kurzen Erholung fiel der DJIA wieder ins Minus zurück. Zwar dürfte es nach der Beendigung des Krieges noch einmal zu einem Aufwärtsschub kommen, aber spätestens mit den zahlreichen anstehenden Quartalszahlen in den kommenden Woche werde die fundamentale Situation wieder an Bedeutung gewinnen. Etwas unter Druck stehen die Halbleiterhersteller. Hier belastet vor allem die Gewinnwarnung von RF Micro Devices. Die Aktie gibt um 9,5 Prozent auf 5,48 USD nach. Auf dem Sektor lastet zudem ein negativer Kommentar von SoundView zu Qualcomm. Die Analysten haben ihre Erwartungen an den Absatz des Unternhmens reduziert, worauf der Titel um 2,3 Prozent auf 33,41 USD sinkt. Disney leiden unter der Rücknahme der Schätzungen durch Morgan Stanley und büssen ein Prozent auf 17,57 USD ein. Dagegen können Johnson & Jonhson nach einer Erhöhung des Kursziel durch UBS Warburg um 0,4 Prozent auf 57,55 USD zulegen. +++ Michael Fuchs vwd/DJ/8.4.2003/fm/ros
Knapp behauptet tendieren die US-Börsen im Verlauf am Dienstag. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gibt bis 17.35 Uhr MESZ um 0,1 Prozent bzw sieben Stellen auf 8.293 nach. Der S&P-500-Index verliert 0,2 Prozent bzw zwei Zähler auf 878. Der Nasdaq-Composite weist ein Minus von 0,4 Prozent bzw sechs Punkten auf 1.384 auf. Händler sprechen von einer Forsetzung der Konsolidierung, die bereits im späten Handel am Montag eingesetzt habe. Möglicherweise richte die Aufmerksamtkeit der Anleger sich wieder stärker auf die wirtschaftliche Lage und die Unternhmensergebnisse. So belasteten am Berichtstag die etwas schlechter erwartet ausgefallenen Angaben zu den Lagerbeständen. Ein baldiges Ende des Irak-Krieges sei wohl mittlerweile eingepreist. So hielten sich die Gewinne trotz einer Meldung über den angeblichen Tod Saddam Husseins bei einem US-Angriff in Grenzen. Nach einer kurzen Erholung fiel der DJIA wieder ins Minus zurück. Zwar dürfte es nach der Beendigung des Krieges noch einmal zu einem Aufwärtsschub kommen, aber spätestens mit den zahlreichen anstehenden Quartalszahlen in den kommenden Woche werde die fundamentale Situation wieder an Bedeutung gewinnen. Etwas unter Druck stehen die Halbleiterhersteller. Hier belastet vor allem die Gewinnwarnung von RF Micro Devices. Die Aktie gibt um 9,5 Prozent auf 5,48 USD nach. Auf dem Sektor lastet zudem ein negativer Kommentar von SoundView zu Qualcomm. Die Analysten haben ihre Erwartungen an den Absatz des Unternhmens reduziert, worauf der Titel um 2,3 Prozent auf 33,41 USD sinkt. Disney leiden unter der Rücknahme der Schätzungen durch Morgan Stanley und büssen ein Prozent auf 17,57 USD ein. Dagegen können Johnson & Jonhson nach einer Erhöhung des Kursziel durch UBS Warburg um 0,4 Prozent auf 57,55 USD zulegen. +++ Michael Fuchs vwd/DJ/8.4.2003/fm/ros
DaxWaveCall 952356, ko 2600
@all
nochmalige bitte um hilfe
hallo gemeinde,
weiss jemand was bei adphos wkn 828820 los ist
kann die zahlen vom 28.03.03 nirgends finden
kann jemand helfen
danke n.
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Nasdaq:
Auch eine im
Sog von RF MIcro:
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ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 6,48 08.04., 17:32 +6,75% 1,04 Mio
6,48
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,59 08.04., 17:32 -8,44% 11,43 Mio
12,70
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,08 08.04., 17:32 -0,95% 438.049,59
2,11
Gestern noch habe ich EVO für heute auf 1,80 getippt - gekommen ist nur 1,93!
Da bin ich echt gespannt, ob sie die 2,50 erreichen wird!
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,70 08.04., 17:24 +8,82% 168.801,49
3,68
Das schaut ja wirklich schon gut aus!
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,85 08.04., 17:35 +4,23% 861.826,31
10,85
Wow, wo will den die noch hin?!?
SUESS MICROTEC AG AKTIEN O.N. XETRA 722670 1,63 +0,00 +0,00% 641.638,83 17:54/08.04
1,63
6,48
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,59 08.04., 17:32 -8,44% 11,43 Mio
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EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,08 08.04., 17:32 -0,95% 438.049,59
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UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,85 08.04., 17:35 +4,23% 861.826,31
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SUESS MICROTEC AG AKTIEN O.N. XETRA 722670 1,63 +0,00 +0,00% 641.638,83 17:54/08.04
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Nasdaq:
Acxiom Corporation 1,5 Dollar
vom Tagestief aufgeholt:
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Varian gegen den Trend:
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Evotec 5.883 zu
2,15 + 2,38% weggekauft !
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@ Nogger
das waren 15000 in einem Rutsch
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08.04. 18:57
Intradaymarktscreening - US Sektorenübersicht
Größte Verlierer unter den US Sektoren
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EM.TV-Urteil macht Weg frei für Schadenersatzklagen der Aktionäre
Das Urteil des Landgerichts München 1 gegen die Gründer des Medienunternehmens EM.TV hat nach Ansicht von Juristen und Aktionärsschützern den Weg für Schadenersatzklagen der Aktionäre frei gemacht. Deren Umfang dürfte wesentlich größer sein als die Höhe der Geldstrafen, zu denen das Gericht die Brüder Thomas und Florian Haffa wegen unrichtiger Darstellung ihrer Unternehmensverhältnisse verurteilt hatte. Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) sprach von einem "bahnbrechenden Urteil".
Es handelt sich um die erste Verurteilung nach Paragraph 400 Aktiengesetz. "Das wichtigste ist nicht die Höhe der Geldstrafe, sondern dass das Gericht hier eine Straftat sieht", sagte Professor Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen-Nürnberg im Gespräch mit dpa-AFX. "Dieses Urteil macht schon Mut."
Bergdolt zufolge geht aus dem Urteil der Vorsatz klar hervor. Der Vorwurf der Kursmanipulation werde bejaht. Zudem seien falsche Zwischenberichte abgegeben worden. Die Chancen der Kleinaktionäre auf Schadenersatz hätten sich dadurch klar verbessert, sagte die Aktionärsschützerin.
BEI KANZLEI ROTTER WARTEN BEREITS MEHR ALS 550 MANDANTEN
Bei der Münchner Kanzlei Rotter haben sich bereits mehr als 550 Mandanten gemeldet, die Schadenersatz fordern wollen. Man habe den Ausgang des Strafverfahrens abwarten wollen, sagte Jan Querfurth von Rotter Rechtsanwälte. Beim Paragraph 400 handele es sich um ein Schutzgesetz im Sinne zivilrechtlicher Normen, auf die Kleinanleger ihre Schadenersatzansprüche stellen könnten.
"Es ist nur ein Anfang", kommentierte Querfurth das Urteil. "Aus Sicht des Anlegerschutzes hätten wir uns deutlicheres Zeichen gewünscht." Wer die Aktie direkt aufgrund der Halbjahreszahlen vom 24. August 2000 gekauft habe, könne sich nun deutlich bessere Chancen auf Schadenersatz ausrechnen. Die Schwierigkeit liege in der so genannten Kausativität. Der Kläger müsse beweisen, dass er wegen dieser Zahlen gekauft habe. Viele hätten aus anderen Gründen gekauft, etwa wegen der optimistischen Ergebnisprognosen. Sie könnten sich nun lediglich auf Teilaspekte des Urteils berufen.
Der für Bank- und Börsenwesen zuständige Professor Gerke machte auf ein weiteres Problem aufmerksam: "Die Frage `Was ist der Schaden?` ist ökonomisch wie juristisch schwer zu klären." Schließlich müsse der Schaden durch die Straftat verursacht werden. Hier werde in Deutschland juristisches Neuland betreten. Aus seiner Sicht müssen die Anleger nicht direkt nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen gekauft haben, um sich Hoffnungen auf Schadenersatz machen zu dürfen. Wer bis zum Widerruf der Zahlen in gutem Glauben auf deren Richtigkeit vertraut habe, könne sich ebenfalls Chancen ausrechnen.
`DAS LETZTE WORT IST NOCH NICHT GESPROCHEN`
Noch ist das Strafverfahren aber nicht zu Ende. "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen", sagte Bergdolt. Die Haffa-Brüder wollen Rechtmittel einlegen. Die Haffas seien nun in einer wesentlichen schwierigeren Lage, als wenn sie freigesprochen worden wären und die Staatsanwaltschaft Revision angekündigt hätte. Bergdolt hat selbst drei Klagen in Sachen EM.TV auf den Weg gebracht.
Richterin Huberta Knöringer hatte Thomas Haffa am Dienstag zu einer Geldstrafe von 1,2 Millionen Euro verurteilt (240 Tagessätze zu 5.000 Euro), seinen Bruder Florian Haffa zu 240.000 Euro (240 Tagessätze zu 1.000 Euro). Die Staatsanwaltschaft hatte eine Bewährungsstrafe von acht Monaten für die Unternehmer gefordert./hi/st
--- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
08.04.2003 - 18:46
Quelle: dpa-AFX
Das Urteil des Landgerichts München 1 gegen die Gründer des Medienunternehmens EM.TV hat nach Ansicht von Juristen und Aktionärsschützern den Weg für Schadenersatzklagen der Aktionäre frei gemacht. Deren Umfang dürfte wesentlich größer sein als die Höhe der Geldstrafen, zu denen das Gericht die Brüder Thomas und Florian Haffa wegen unrichtiger Darstellung ihrer Unternehmensverhältnisse verurteilt hatte. Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) sprach von einem "bahnbrechenden Urteil".
Es handelt sich um die erste Verurteilung nach Paragraph 400 Aktiengesetz. "Das wichtigste ist nicht die Höhe der Geldstrafe, sondern dass das Gericht hier eine Straftat sieht", sagte Professor Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen-Nürnberg im Gespräch mit dpa-AFX. "Dieses Urteil macht schon Mut."
Bergdolt zufolge geht aus dem Urteil der Vorsatz klar hervor. Der Vorwurf der Kursmanipulation werde bejaht. Zudem seien falsche Zwischenberichte abgegeben worden. Die Chancen der Kleinaktionäre auf Schadenersatz hätten sich dadurch klar verbessert, sagte die Aktionärsschützerin.
BEI KANZLEI ROTTER WARTEN BEREITS MEHR ALS 550 MANDANTEN
Bei der Münchner Kanzlei Rotter haben sich bereits mehr als 550 Mandanten gemeldet, die Schadenersatz fordern wollen. Man habe den Ausgang des Strafverfahrens abwarten wollen, sagte Jan Querfurth von Rotter Rechtsanwälte. Beim Paragraph 400 handele es sich um ein Schutzgesetz im Sinne zivilrechtlicher Normen, auf die Kleinanleger ihre Schadenersatzansprüche stellen könnten.
"Es ist nur ein Anfang", kommentierte Querfurth das Urteil. "Aus Sicht des Anlegerschutzes hätten wir uns deutlicheres Zeichen gewünscht." Wer die Aktie direkt aufgrund der Halbjahreszahlen vom 24. August 2000 gekauft habe, könne sich nun deutlich bessere Chancen auf Schadenersatz ausrechnen. Die Schwierigkeit liege in der so genannten Kausativität. Der Kläger müsse beweisen, dass er wegen dieser Zahlen gekauft habe. Viele hätten aus anderen Gründen gekauft, etwa wegen der optimistischen Ergebnisprognosen. Sie könnten sich nun lediglich auf Teilaspekte des Urteils berufen.
Der für Bank- und Börsenwesen zuständige Professor Gerke machte auf ein weiteres Problem aufmerksam: "Die Frage `Was ist der Schaden?` ist ökonomisch wie juristisch schwer zu klären." Schließlich müsse der Schaden durch die Straftat verursacht werden. Hier werde in Deutschland juristisches Neuland betreten. Aus seiner Sicht müssen die Anleger nicht direkt nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen gekauft haben, um sich Hoffnungen auf Schadenersatz machen zu dürfen. Wer bis zum Widerruf der Zahlen in gutem Glauben auf deren Richtigkeit vertraut habe, könne sich ebenfalls Chancen ausrechnen.
`DAS LETZTE WORT IST NOCH NICHT GESPROCHEN`
Noch ist das Strafverfahren aber nicht zu Ende. "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen", sagte Bergdolt. Die Haffa-Brüder wollen Rechtmittel einlegen. Die Haffas seien nun in einer wesentlichen schwierigeren Lage, als wenn sie freigesprochen worden wären und die Staatsanwaltschaft Revision angekündigt hätte. Bergdolt hat selbst drei Klagen in Sachen EM.TV auf den Weg gebracht.
Richterin Huberta Knöringer hatte Thomas Haffa am Dienstag zu einer Geldstrafe von 1,2 Millionen Euro verurteilt (240 Tagessätze zu 5.000 Euro), seinen Bruder Florian Haffa zu 240.000 Euro (240 Tagessätze zu 1.000 Euro). Die Staatsanwaltschaft hatte eine Bewährungsstrafe von acht Monaten für die Unternehmer gefordert./hi/st
--- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
08.04.2003 - 18:46
Quelle: dpa-AFX
Hallo onwo,
Adphos habe ich gar nicht
mehr auf meiner Liste..
Die letzten Meldungen, die ich
gefunden habe..sind vom 20.2.02
Advanced Photonics verfehlt Ertragsziel
Donnerstag, 20. Februar 2003 08:24
Die Advanced Photonics Technologies AG (Neuer Markt: WKN 828 820 Aktien-Detail ) hat heut mitgeteilt, dass sie ihr Ertragsziel nicht erreicht hat. Nach vorläufigen Abschlussarbeiten sei das operative Betriebsergebnis für 2002 noch immer deutlich negativ. Der Umsatz andererseits konnte sich besser als erwartet entwickeln.
Schuld an der schlechten Ertragslage sei die anhaltend schwierige Konjunkturlage im Druckmaschinenbereich. Außerdem habe man bei der Eltosch Torsten Schmidt GmbH die Effektivitätsverbesserungen im Fertigungsbereich nicht ausreichend realisiert.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet Advanced Photonics weiterhin einen Umsatz von 36 Mio. Euro und ein positives Ergebnis von 1,5 Mio. Euro. Die Zahlen für 2002 werden voraussichtlich am 28. März 2003 veröffentlicht.
Die Aktie von Advanced Photonics schloss am Mittwoch bei 1,31 Euro (-4,93%).
AdPhos warnt
(Instock) Als Opfer der Konjunkturflaute sieht sich Advanced Photonics Technologies (Nemax) – kurz: AdPhos – im vergangenen Geschäftsjahr. Vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei ein „deutlicher“ Verlust erzielt worden, teilte das Unternehmen mit. Über dessen Höhe kann allerdings nur spekuliert werden, da AdPhos auf konkrete Zahlen verzichtete. Diese werden Ende März nachgereicht.
Im laufenden Geschäftsjahr soll aber alles besser werden. Bei einem Umsatz von 36 Millionen Euro prognostizieren die Münchener ein positives EBIT von 1,5 Millionen Euro.
[ Donnerstag, 20.02.2003, 08:20 ]
AdPhos erwartet hohen Verlustausweis in 2002
Die Entwicklung des Konzernumsatzes bei der Advanced Photonics Technologies AG, Bruckmühl, ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 besser als erwartet verlaufen. Das Ertragsziel im AdPhos-Konzern wurde in diesem Zeitraum jedoch verfehlt. Nach dem vorläufigen Stand der Abschlussarbeiten wird das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2002 noch ein deutlich negatives operatives Betriebsergebnis (EBIT) ausweisen. Die Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2002 erfolgt voraussichtlich am 28. März 2003.
Die anhaltend schlechte konjunkturelle Lage im Druckmaschinenbereich hat dazu geführt, dass Preiszugeständnisse den Ertrag belastet haben. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass bei der Eltosch Torsten Schmidt GmbH Effektivitätsverbesserungen im Fertigungsbereich, die der Planung zugrunde lagen nicht ausreichend realisiert werden konnten. Zur Verbesserung der Ertragslage wird das Fertigungskonzept bei der Eltosch überarbeitet und unter neuer Leitung umgesetzt.
Wir gehen davon aus, dass diese Maßnahmen ab dem 2. Quartal 2003 zu weiteren erheblichen Kosteneinsparungseffekten führen. Die Erwartungen für den Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 2003 liegen unverändert bei einem Jahresumsatz von rund 36 Mio. Euro und einem positiven operativen Ergebnis von ca. 1,5 Mio. Euro.
AdPhos wird Ertragsziel in 2002 verfehlen
20.02.2003 07:55:00
Die Advanced Photonics Technologies AG hat bekannt gegeben, dass sich der Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 besser als erwartet entwickelt hat. Jedoch hat das Unternehmen sein Ertragsziel verfehlt. Demnach wird AdPhos nach dem jetzigen Stand für das Geschäftsjahr 2002 ein deutlich negatives operatives Betriebsergebnis ausweisen. Die endgültigen Zahlen will der Konzern am 28. März veröffentlichen.
Das Unternehmen geht davon aus, dass Effektivitätsverbesserungen und weitere Maßnahmen ab dem 2. Quartal 2003 zu weiteren erheblichen Kosteneinsparungseffekten führen werden.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet AdPhos unverändert einen Jahresumsatz von rund 36 Mio. Euro und ein positives operatives Ergebnis von ca. 1,5 Mio. Euro.
Die Aktie notierte zuletzt bei 1,31 Euro.
Adphos habe ich gar nicht
mehr auf meiner Liste..
Die letzten Meldungen, die ich
gefunden habe..sind vom 20.2.02
Advanced Photonics verfehlt Ertragsziel
Donnerstag, 20. Februar 2003 08:24
Die Advanced Photonics Technologies AG (Neuer Markt: WKN 828 820 Aktien-Detail ) hat heut mitgeteilt, dass sie ihr Ertragsziel nicht erreicht hat. Nach vorläufigen Abschlussarbeiten sei das operative Betriebsergebnis für 2002 noch immer deutlich negativ. Der Umsatz andererseits konnte sich besser als erwartet entwickeln.
Schuld an der schlechten Ertragslage sei die anhaltend schwierige Konjunkturlage im Druckmaschinenbereich. Außerdem habe man bei der Eltosch Torsten Schmidt GmbH die Effektivitätsverbesserungen im Fertigungsbereich nicht ausreichend realisiert.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet Advanced Photonics weiterhin einen Umsatz von 36 Mio. Euro und ein positives Ergebnis von 1,5 Mio. Euro. Die Zahlen für 2002 werden voraussichtlich am 28. März 2003 veröffentlicht.
Die Aktie von Advanced Photonics schloss am Mittwoch bei 1,31 Euro (-4,93%).
AdPhos warnt
(Instock) Als Opfer der Konjunkturflaute sieht sich Advanced Photonics Technologies (Nemax) – kurz: AdPhos – im vergangenen Geschäftsjahr. Vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei ein „deutlicher“ Verlust erzielt worden, teilte das Unternehmen mit. Über dessen Höhe kann allerdings nur spekuliert werden, da AdPhos auf konkrete Zahlen verzichtete. Diese werden Ende März nachgereicht.
Im laufenden Geschäftsjahr soll aber alles besser werden. Bei einem Umsatz von 36 Millionen Euro prognostizieren die Münchener ein positives EBIT von 1,5 Millionen Euro.
[ Donnerstag, 20.02.2003, 08:20 ]
AdPhos erwartet hohen Verlustausweis in 2002
Die Entwicklung des Konzernumsatzes bei der Advanced Photonics Technologies AG, Bruckmühl, ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 besser als erwartet verlaufen. Das Ertragsziel im AdPhos-Konzern wurde in diesem Zeitraum jedoch verfehlt. Nach dem vorläufigen Stand der Abschlussarbeiten wird das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2002 noch ein deutlich negatives operatives Betriebsergebnis (EBIT) ausweisen. Die Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2002 erfolgt voraussichtlich am 28. März 2003.
Die anhaltend schlechte konjunkturelle Lage im Druckmaschinenbereich hat dazu geführt, dass Preiszugeständnisse den Ertrag belastet haben. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass bei der Eltosch Torsten Schmidt GmbH Effektivitätsverbesserungen im Fertigungsbereich, die der Planung zugrunde lagen nicht ausreichend realisiert werden konnten. Zur Verbesserung der Ertragslage wird das Fertigungskonzept bei der Eltosch überarbeitet und unter neuer Leitung umgesetzt.
Wir gehen davon aus, dass diese Maßnahmen ab dem 2. Quartal 2003 zu weiteren erheblichen Kosteneinsparungseffekten führen. Die Erwartungen für den Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 2003 liegen unverändert bei einem Jahresumsatz von rund 36 Mio. Euro und einem positiven operativen Ergebnis von ca. 1,5 Mio. Euro.
AdPhos wird Ertragsziel in 2002 verfehlen
20.02.2003 07:55:00
Die Advanced Photonics Technologies AG hat bekannt gegeben, dass sich der Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 besser als erwartet entwickelt hat. Jedoch hat das Unternehmen sein Ertragsziel verfehlt. Demnach wird AdPhos nach dem jetzigen Stand für das Geschäftsjahr 2002 ein deutlich negatives operatives Betriebsergebnis ausweisen. Die endgültigen Zahlen will der Konzern am 28. März veröffentlichen.
Das Unternehmen geht davon aus, dass Effektivitätsverbesserungen und weitere Maßnahmen ab dem 2. Quartal 2003 zu weiteren erheblichen Kosteneinsparungseffekten führen werden.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet AdPhos unverändert einen Jahresumsatz von rund 36 Mio. Euro und ein positives operatives Ergebnis von ca. 1,5 Mio. Euro.
Die Aktie notierte zuletzt bei 1,31 Euro.
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 08.04.2003, 19:03
Aktien New York: Standardwerte setzen Kursrally nicht fort
NEW YORK (dpa-AFX) -
Die US-amerikanischen Standardwerte haben am Dienstag ihre Kurserholung nicht weiter fortsetzen können. Nach einem kurzzeitigen Aufstieg in die Gewinnzone behauptete sich der Dow-Jones-Index bald darauf nur knapp bei 8.299,49 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 0,29 Prozent auf 877,40 Punkte.
"Ich denke, es könnte ein letztes `Hurra` von den Kriegsschauplätzen geben, die die Markt steigen lässt", sagte Peter Cardillo, Stratege von Global Partners. Als Beispiel nannte er den möglichen Tod Saddam Husseins oder einen bestätigten Fund von Chemiewaffen. Anderenfalls ginge der Blick voran zu den anstehenden Quartalszahlen. Zuvor hatten US-Flugzeuge ein Gebäude angegriffen, in dem der irakische Präsident vermutet worden war.
Führender Wert waren Altria . Der Oberste Gerichtshof hatte entschieden, die Größe von Geldstrafen zu begrenzen. Während der Kurs von Altria um 3,24 Prozent auf 29,95 US-Dollar anzog, gewannen RJ Reynolds 1,77 Prozent auf 32,70 Dollar.
Auch die Kurse der Fluggesellschaften standen unter Druck, nachdem Citigroup die Branche von "Overweight" auf "Marketweight" herabgestuft hatte. Delta Air Lines gaben 4,62 Prozent auf 10,11 Dollar ab und Continental Airlines verbilligten sich um 2,91 Prozent auf 6,33 Dollar. AMR sackten um 13,08 Prozent auf 3,75 Dollar, nachdem sich die Beschäftigen kritisch zur langen Laufzeit der zwischen Gewerkschaft und Vorstand ausgehandelten Gehaltskonzessionen äußerten.
Automobilwerte zeigten sich unbeeindruckt von einer Morgan-Stanley-Studie. Obwohl die Analysten die Prognosen angehoben hatten, verloren General Motors 1,84 Prozent auf 34,73 Dollar, während Ford Motor 0,87 Prozent auf 7,98 Dollar abgaben./so/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.323,50 +0,28% 08.04., 18:53
S&P 500 INDEX 881,15 +0,14% 08.04., 18:53
ALTRIA GROUP 30,50 +5,10% 08.04., 18:48
Altria Group Inc. Shares DL -,333 28,40 +4,60% 08.04., 17:27
RJ REYNOLDS TOB HLDS 33,06 +2,89% 08.04., 18:48
R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS INC.SHARES DL -,01 30,00 G +0,00% 08.04., 09:09
DELTA AIR LINES INC 10,10 -4,72% 08.04., 18:48
DELTA AIR LINES INC. Shares DL 1,50 9,60 -T -6,34% 08.04., 15:48
CONTL AIRLINES CL B 6,38 -2,15% 08.04., 18:47
CONTINENTAL AIRLINES INC. SHARES CLASS B DL -,01 5,40 B +0,00% 08.04., 09:59
A M R CP 3,69 -13,79% 08.04., 18:48
AMR CORP. SHARES DL 1 3,50 -20,45% 08.04., 17:08
GEN MOTORS 34,79 -1,72% 08.04., 18:48
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 32,50 -4,41% 08.04., 17:58
FORD MOTOR CO 7,98 -0,87% 08.04., 18:48
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 7,42 -4,87% 08.04., 17:24
Microsoft Corporation 25,64 08.04., 18:56 +1,86% 784,58 Mio.
HEWLETT PACKARD CO 15,75 08.04., 18:51 -2,84% 91,17 Mio
WALT DISNEY-DISNEY C 17,38 08.04., 18:56 -2,03% 184,55 Mio.
Aktien New York: Standardwerte setzen Kursrally nicht fort
NEW YORK (dpa-AFX) -
Die US-amerikanischen Standardwerte haben am Dienstag ihre Kurserholung nicht weiter fortsetzen können. Nach einem kurzzeitigen Aufstieg in die Gewinnzone behauptete sich der Dow-Jones-Index bald darauf nur knapp bei 8.299,49 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 0,29 Prozent auf 877,40 Punkte.
"Ich denke, es könnte ein letztes `Hurra` von den Kriegsschauplätzen geben, die die Markt steigen lässt", sagte Peter Cardillo, Stratege von Global Partners. Als Beispiel nannte er den möglichen Tod Saddam Husseins oder einen bestätigten Fund von Chemiewaffen. Anderenfalls ginge der Blick voran zu den anstehenden Quartalszahlen. Zuvor hatten US-Flugzeuge ein Gebäude angegriffen, in dem der irakische Präsident vermutet worden war.
Führender Wert waren Altria . Der Oberste Gerichtshof hatte entschieden, die Größe von Geldstrafen zu begrenzen. Während der Kurs von Altria um 3,24 Prozent auf 29,95 US-Dollar anzog, gewannen RJ Reynolds 1,77 Prozent auf 32,70 Dollar.
Auch die Kurse der Fluggesellschaften standen unter Druck, nachdem Citigroup die Branche von "Overweight" auf "Marketweight" herabgestuft hatte. Delta Air Lines gaben 4,62 Prozent auf 10,11 Dollar ab und Continental Airlines verbilligten sich um 2,91 Prozent auf 6,33 Dollar. AMR sackten um 13,08 Prozent auf 3,75 Dollar, nachdem sich die Beschäftigen kritisch zur langen Laufzeit der zwischen Gewerkschaft und Vorstand ausgehandelten Gehaltskonzessionen äußerten.
Automobilwerte zeigten sich unbeeindruckt von einer Morgan-Stanley-Studie. Obwohl die Analysten die Prognosen angehoben hatten, verloren General Motors 1,84 Prozent auf 34,73 Dollar, während Ford Motor 0,87 Prozent auf 7,98 Dollar abgaben./so/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.323,50 +0,28% 08.04., 18:53
S&P 500 INDEX 881,15 +0,14% 08.04., 18:53
ALTRIA GROUP 30,50 +5,10% 08.04., 18:48
Altria Group Inc. Shares DL -,333 28,40 +4,60% 08.04., 17:27
RJ REYNOLDS TOB HLDS 33,06 +2,89% 08.04., 18:48
R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS INC.SHARES DL -,01 30,00 G +0,00% 08.04., 09:09
DELTA AIR LINES INC 10,10 -4,72% 08.04., 18:48
DELTA AIR LINES INC. Shares DL 1,50 9,60 -T -6,34% 08.04., 15:48
CONTL AIRLINES CL B 6,38 -2,15% 08.04., 18:47
CONTINENTAL AIRLINES INC. SHARES CLASS B DL -,01 5,40 B +0,00% 08.04., 09:59
A M R CP 3,69 -13,79% 08.04., 18:48
AMR CORP. SHARES DL 1 3,50 -20,45% 08.04., 17:08
GEN MOTORS 34,79 -1,72% 08.04., 18:48
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 32,50 -4,41% 08.04., 17:58
FORD MOTOR CO 7,98 -0,87% 08.04., 18:48
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 7,42 -4,87% 08.04., 17:24
Microsoft Corporation 25,64 08.04., 18:56 +1,86% 784,58 Mio.
HEWLETT PACKARD CO 15,75 08.04., 18:51 -2,84% 91,17 Mio
WALT DISNEY-DISNEY C 17,38 08.04., 18:56 -2,03% 184,55 Mio.
@noggert
trotzdem danke
da scheint sich einer meiner geheimfavoriten in die insolvenz zu verabschieden auf meine e-mails reagieren die nicht und die zahlen sind seit dem 28.03.2003 überfällig
hab ich wohl aufs falsche pferd gesetzt oder die wollen bei den geringen umsätzen alles selbst einsammeln, na ja nach dem heutigen urteil kann ja sowieso jeder machen was er willhttp://www.adphos.de aua
gruß n.
trotzdem danke
da scheint sich einer meiner geheimfavoriten in die insolvenz zu verabschieden auf meine e-mails reagieren die nicht und die zahlen sind seit dem 28.03.2003 überfällig
hab ich wohl aufs falsche pferd gesetzt oder die wollen bei den geringen umsätzen alles selbst einsammeln, na ja nach dem heutigen urteil kann ja sowieso jeder machen was er willhttp://www.adphos.de aua
gruß n.
08.04. 19:25
Intel, Nokia, Fujitsu & Co. gründen non-profit Firma
Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC), Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Fujitsu und andere Unternehmen haben eine nicht-gewinnorientierte Gesellschaft gegründet, die die Adaption der Industrie von Breitbandzugriffsgeräten unterstützen soll. Das Unternehmen, firmiert auf WiMAX (World Interoperability for Microwave Access), wird die Interoperabilität von 802.16 Technologie testen und zertifizieren, hieß es. Die 802.16 Technologie ermöglicht es PCs, die den aktuellen 802.11 Standard WiFi (wireless fidelity) nutzen, zu einem öffentlichen WiFi Zugangspunkt (Hotspot) von einer größeren Entfernung aus zu verbinden. Mindestens sieben weitere Unternehmen gehören zu der Allianz, so die Kooperationspartner in einer gemeinsamen Ankündigung.
„Öffentliche Zugangspunkte, auch Hotspots genannt, werden immer beliebter und immer häufiger für das Arbeiten und Spielen unterwegs genutzt. Sie bieten - kostenlos oder gegen Gebühr - WLAN-Service von einer Reihe von öffentlichen Treffpunkten aus, beispielsweise in Cafés und Flughafen-Lounges. Derzeit gibt es weltweit einige Tausend öffentliche Zugangspunkte - täglich kommen neue hinzu“, so Intel.
Intel, Nokia, Fujitsu & Co. gründen non-profit Firma
Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC), Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Fujitsu und andere Unternehmen haben eine nicht-gewinnorientierte Gesellschaft gegründet, die die Adaption der Industrie von Breitbandzugriffsgeräten unterstützen soll. Das Unternehmen, firmiert auf WiMAX (World Interoperability for Microwave Access), wird die Interoperabilität von 802.16 Technologie testen und zertifizieren, hieß es. Die 802.16 Technologie ermöglicht es PCs, die den aktuellen 802.11 Standard WiFi (wireless fidelity) nutzen, zu einem öffentlichen WiFi Zugangspunkt (Hotspot) von einer größeren Entfernung aus zu verbinden. Mindestens sieben weitere Unternehmen gehören zu der Allianz, so die Kooperationspartner in einer gemeinsamen Ankündigung.
„Öffentliche Zugangspunkte, auch Hotspots genannt, werden immer beliebter und immer häufiger für das Arbeiten und Spielen unterwegs genutzt. Sie bieten - kostenlos oder gegen Gebühr - WLAN-Service von einer Reihe von öffentlichen Treffpunkten aus, beispielsweise in Cafés und Flughafen-Lounges. Derzeit gibt es weltweit einige Tausend öffentliche Zugangspunkte - täglich kommen neue hinzu“, so Intel.
Auch heutige Üposition
geht jetzt ab, 2,27 + 8,1% (Tageshoch)
Gestern Abend bei 1,96 noch reingestellt...schade,
hier wurden bestimmt die meisten ausgestoppt...ich
leider auch..
geht jetzt ab, 2,27 + 8,1% (Tageshoch)
Gestern Abend bei 1,96 noch reingestellt...schade,
hier wurden bestimmt die meisten ausgestoppt...ich
leider auch..
Zitat von NoggerT: Kauf Evotec(566480) akt. 1,96 + 16,67%
über 350.000 Aktien umgesetzt, auch
der Intradaychart sieht gut aus, bei den
Vorgaben wäre mein 1.Trziel 2,05-2,15
Stop 1,88
Ein zusätzliches StopBuy, wenn
die 2 Euro geknackt wird !
Glückwunsch Logger
Schlussbericht: TecDAX legt Verschnaufspause ein
08.04.2003 20:04:00
Der TecDAX kam am Dienstag nicht richtig in den Schwung. Schwache Vorgaben aus den Staaten, eine dünne Nachrichtenlage auf dem Parkett in Frankfurt und Gewinnmitnahmen drückten den Index den Großteil des Tages in den Keller.
Von Seiten der Unternehmen gab Teles seine Zahlen bekannt. Der Telekommunikations-Dienstleister konnte mit diesen seine eigenen Prognosen für das erste Quartal 2003 übertreffen. Elmos gehörte ebenfalls zu den Gewinnern des Tages. Fundamentale Nachrichten gab es hier zwar nicht, doch positive Analystenstimmen bezüglich der Charttechnik des Papiers, ließen den Titel klettern. Der ehemalige DAX30-Konzern EPCOS hingegen musste sich mit Abschlägen begnügen. Die Aktie wurde heute unter anderem von der Landesbank Rheinland-Pfalz auf „Marketperformer“ heruntergestuft.
Schlussstände:
TecDAX: 367,12 (-0,28%)
Tops des Tages : Elmos, Aixtron, Lion Bio
Flops des Tages : Epcos, FJA, Micronas
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
TELES hat im ersten Quartal 2003 einen Umsatz von 17,6 Mio. Euro erzielt, was einem Wachstum von 15 Prozent entspricht. Der Rohertrag lag bei 10,5 Mio. Euro nach 8,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA belief sich auf 3,7 Mio. Euro gegenüber 0,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf 2,6 Mio. Euro im Vergleich zu -0,1 Mio. Euro und das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) auf 2,9 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro.
MAXDATA meldete hingegen, dass das Unternehmen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 171,1 Mio. Euro erwirtschaften konnte, was einem Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 1,3 Mio. Euro und wurde damit ebenfalls deutlich gesteigert. Das Unternehmen will sein zweistelliges Wachstum auch im zweiten Quartal fortsetzen. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 rechnet man mit einem Umsatz von rund 700 Mio. Euro und einem EBIT von ca. 10 Mio. Euro.
Am Nachmittag wurde das lang erwartete Urteil im EM.TV Prozess bekannt, in dem die beiden ehemaligen Unternehmens-Chefs Florian und Thomas Haffa der Kursmanipulation angeklagt waren. Nach Aussage des Staatsanwaltes hätten die Brüder Ad-hoc Mitteilungen veröffentlicht, deren Zahlen größtenteils falsch waren. Dadurch sollte der Aktienkurs in die Höhe getrieben werden. Der Staatsanwalt forderte daher eine achtmonatige Haftstrafe auf Bewährung verbunden mit einer Geldstrafe in Millionenhöhe. Das Landgericht München hat nun Thomas und Florian Haffa zu einer Geldstrafe verurteilt. Thomas Haffa muss 1,2 Mio. Euro zahlen, Florian Haffa nur 240.000 Euro.
08.04.2003 20:04:00
Der TecDAX kam am Dienstag nicht richtig in den Schwung. Schwache Vorgaben aus den Staaten, eine dünne Nachrichtenlage auf dem Parkett in Frankfurt und Gewinnmitnahmen drückten den Index den Großteil des Tages in den Keller.
Von Seiten der Unternehmen gab Teles seine Zahlen bekannt. Der Telekommunikations-Dienstleister konnte mit diesen seine eigenen Prognosen für das erste Quartal 2003 übertreffen. Elmos gehörte ebenfalls zu den Gewinnern des Tages. Fundamentale Nachrichten gab es hier zwar nicht, doch positive Analystenstimmen bezüglich der Charttechnik des Papiers, ließen den Titel klettern. Der ehemalige DAX30-Konzern EPCOS hingegen musste sich mit Abschlägen begnügen. Die Aktie wurde heute unter anderem von der Landesbank Rheinland-Pfalz auf „Marketperformer“ heruntergestuft.
Schlussstände:
TecDAX: 367,12 (-0,28%)
Tops des Tages : Elmos, Aixtron, Lion Bio
Flops des Tages : Epcos, FJA, Micronas
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
TELES hat im ersten Quartal 2003 einen Umsatz von 17,6 Mio. Euro erzielt, was einem Wachstum von 15 Prozent entspricht. Der Rohertrag lag bei 10,5 Mio. Euro nach 8,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA belief sich auf 3,7 Mio. Euro gegenüber 0,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf 2,6 Mio. Euro im Vergleich zu -0,1 Mio. Euro und das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) auf 2,9 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro.
MAXDATA meldete hingegen, dass das Unternehmen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 171,1 Mio. Euro erwirtschaften konnte, was einem Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 1,3 Mio. Euro und wurde damit ebenfalls deutlich gesteigert. Das Unternehmen will sein zweistelliges Wachstum auch im zweiten Quartal fortsetzen. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 rechnet man mit einem Umsatz von rund 700 Mio. Euro und einem EBIT von ca. 10 Mio. Euro.
Am Nachmittag wurde das lang erwartete Urteil im EM.TV Prozess bekannt, in dem die beiden ehemaligen Unternehmens-Chefs Florian und Thomas Haffa der Kursmanipulation angeklagt waren. Nach Aussage des Staatsanwaltes hätten die Brüder Ad-hoc Mitteilungen veröffentlicht, deren Zahlen größtenteils falsch waren. Dadurch sollte der Aktienkurs in die Höhe getrieben werden. Der Staatsanwalt forderte daher eine achtmonatige Haftstrafe auf Bewährung verbunden mit einer Geldstrafe in Millionenhöhe. Das Landgericht München hat nun Thomas und Florian Haffa zu einer Geldstrafe verurteilt. Thomas Haffa muss 1,2 Mio. Euro zahlen, Florian Haffa nur 240.000 Euro.
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 08.04.2003, 20:06
Schlussbericht: TecDAX legt Verschnaufspause ein
Der TecDAX kam am Dienstag nicht richtig in den Schwung. Schwache Vorgaben aus den Staaten, eine dünne Nachrichtenlage auf dem Parkett in Frankfurt und Gewinnmitnahmen drückten den Index den Großteil des Tages in den Keller.
Von Seiten der Unternehmen gab Teles seine Zahlen bekannt. Der Telekommunikations-Dienstleister konnte mit diesen seine eigenen Prognosen für das erste Quartal 2003 übertreffen. Elmos gehörte ebenfalls zu den Gewinnern des Tages. Fundamentale Nachrichten gab es hier zwar nicht, doch positive Analystenstimmen bezüglich der Charttechnik des Papiers, ließen den Titel klettern. Der ehemalige DAX30-Konzern EPCOS hingegen musste sich mit Abschlägen begnügen. Die Aktie wurde heute unter anderem von der Landesbank Rheinland-Pfalz auf „Marketperformer“ heruntergestuft.
Schlussstände:
TecDAX: 367,12 (-0,28%)
Tops des Tages : Elmos, Aixtron, Lion Bio
Flops des Tages : Epcos, FJA, Micronas
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
TELES hat im ersten Quartal 2003 einen Umsatz von 17,6 Mio. Euro erzielt, was einem Wachstum von 15 Prozent entspricht. Der Rohertrag lag bei 10,5 Mio. Euro nach 8,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA belief sich auf 3,7 Mio. Euro gegenüber 0,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf 2,6 Mio. Euro im Vergleich zu -0,1 Mio. Euro und das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) auf 2,9 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro.
MAXDATA meldete hingegen, dass das Unternehmen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 171,1 Mio. Euro erwirtschaften konnte, was einem Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 1,3 Mio. Euro und wurde damit ebenfalls deutlich gesteigert. Das Unternehmen will sein zweistelliges Wachstum auch im zweiten Quartal fortsetzen. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 rechnet man mit einem Umsatz von rund 700 Mio. Euro und einem EBIT von ca. 10 Mio. Euro.
Am Nachmittag wurde das lang erwartete Urteil im EM.TV Prozess bekannt, in dem die beiden ehemaligen Unternehmens-Chefs Florian und Thomas Haffa der Kursmanipulation angeklagt waren. Nach Aussage des Staatsanwaltes hätten die Brüder Ad-hoc Mitteilungen veröffentlicht, deren Zahlen größtenteils falsch waren. Dadurch sollte der Aktienkurs in die Höhe getrieben werden. Der Staatsanwalt forderte daher eine achtmonatige Haftstrafe auf Bewährung verbunden mit einer Geldstrafe in Millionenhöhe. Das Landgericht München hat nun Thomas und Florian Haffa zu einer Geldstrafe verurteilt. Thomas Haffa muss 1,2 Mio. Euro zahlen, Florian Haffa nur 240.000 Euro.
Aktuelle Ratings:
SAP SI – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
MediGene – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
MobilCom – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Micronas Semiconductors – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,19 +4,29% 08.04., 19:56
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,50 -0,28% 08.04., 19:48
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,97 +5,38% 08.04., 19:56
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,74 +10,00% 08.04., 19:51
SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,98 -0,10% 08.04., 19:36
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,15 +1,77% 08.04., 19:53
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,17 08.04., 19:57 +3,54% 1,02 Mio
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 2,91 08.04., 19:56 +4,30% 1,64 Mio.
FJA AG AKTIEN O.N. 15,75 08.04., 19:54 -4,83% 456.657,86
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,49 XB 08.04., 19:58 +0,69% 2,20 Mio
Schlussbericht: TecDAX legt Verschnaufspause ein
Der TecDAX kam am Dienstag nicht richtig in den Schwung. Schwache Vorgaben aus den Staaten, eine dünne Nachrichtenlage auf dem Parkett in Frankfurt und Gewinnmitnahmen drückten den Index den Großteil des Tages in den Keller.
Von Seiten der Unternehmen gab Teles seine Zahlen bekannt. Der Telekommunikations-Dienstleister konnte mit diesen seine eigenen Prognosen für das erste Quartal 2003 übertreffen. Elmos gehörte ebenfalls zu den Gewinnern des Tages. Fundamentale Nachrichten gab es hier zwar nicht, doch positive Analystenstimmen bezüglich der Charttechnik des Papiers, ließen den Titel klettern. Der ehemalige DAX30-Konzern EPCOS hingegen musste sich mit Abschlägen begnügen. Die Aktie wurde heute unter anderem von der Landesbank Rheinland-Pfalz auf „Marketperformer“ heruntergestuft.
Schlussstände:
TecDAX: 367,12 (-0,28%)
Tops des Tages : Elmos, Aixtron, Lion Bio
Flops des Tages : Epcos, FJA, Micronas
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
TELES hat im ersten Quartal 2003 einen Umsatz von 17,6 Mio. Euro erzielt, was einem Wachstum von 15 Prozent entspricht. Der Rohertrag lag bei 10,5 Mio. Euro nach 8,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA belief sich auf 3,7 Mio. Euro gegenüber 0,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf 2,6 Mio. Euro im Vergleich zu -0,1 Mio. Euro und das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) auf 2,9 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro.
MAXDATA meldete hingegen, dass das Unternehmen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 171,1 Mio. Euro erwirtschaften konnte, was einem Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 1,3 Mio. Euro und wurde damit ebenfalls deutlich gesteigert. Das Unternehmen will sein zweistelliges Wachstum auch im zweiten Quartal fortsetzen. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 rechnet man mit einem Umsatz von rund 700 Mio. Euro und einem EBIT von ca. 10 Mio. Euro.
Am Nachmittag wurde das lang erwartete Urteil im EM.TV Prozess bekannt, in dem die beiden ehemaligen Unternehmens-Chefs Florian und Thomas Haffa der Kursmanipulation angeklagt waren. Nach Aussage des Staatsanwaltes hätten die Brüder Ad-hoc Mitteilungen veröffentlicht, deren Zahlen größtenteils falsch waren. Dadurch sollte der Aktienkurs in die Höhe getrieben werden. Der Staatsanwalt forderte daher eine achtmonatige Haftstrafe auf Bewährung verbunden mit einer Geldstrafe in Millionenhöhe. Das Landgericht München hat nun Thomas und Florian Haffa zu einer Geldstrafe verurteilt. Thomas Haffa muss 1,2 Mio. Euro zahlen, Florian Haffa nur 240.000 Euro.
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MediGene – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
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EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,19 +4,29% 08.04., 19:56
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SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,98 -0,10% 08.04., 19:36
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,15 +1,77% 08.04., 19:53
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,17 08.04., 19:57 +3,54% 1,02 Mio
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 2,91 08.04., 19:56 +4,30% 1,64 Mio.
FJA AG AKTIEN O.N. 15,75 08.04., 19:54 -4,83% 456.657,86
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,49 XB 08.04., 19:58 +0,69% 2,20 Mio
@Nogger
Doppel hält besser!
Doppel hält besser!
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 08.04.2003, 20:18
Lufthansa: Erstes Quartal deutlich unter Erwartungen
Wie die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa heute mitteilte, fiel der Verlust im ersten Quartal nach vorläufigen Ergebnissen höher als erwartet aus.
Hierfür macht das Unternehmen vor allem den starken Nachfragerückgang im Passagierbereich verantwortlich. Hinzu kamen die Krankheit SARS, der Irak-Krieg und die schlechten wirtschaftlichen Bedingungen in Deutschland.
Kurzfristig will die Lufthansa jetzt Kosten einsparen. Der heutige Vorstandsbeschluss sieht vor, dass kurzfristig mit den Betriebspartnern der Krisenfall festgestellt und ab dem 15. April für alle in Deutschland beschäftigten Boden-Mitarbeiter der Lufthansa Passage Airlines die wöchentliche Arbeitszeit um 1,5 Stunden auf 36 Stunden ohne Lohnausgleich reduziert werden soll. In diese Maßnahmen sind auch die Stabsfunktionen in der Konzernverwaltung mit einbezogen.
Darüber hinaus hat der Vorstand beschlossen, Kurzarbeit für die Kabinenmitarbeiter der Lufthansa Passage Airlines einzuführen. Die Gespräche mit den Tarif- und Betriebspartnern laufen bereits. Für das Cockpitpersonal sollen umgehend Verhandlungen mit dem Tarifpartner zur Bewältigung der Krise aufgenommen werden.
"Wir wollen beides, Kostenentlastung und Beschäftigungssicherung", sagte Lufthansa-Vorstand Stefan Lauer. Angesichts der dramatischen Lage sei die Umsetzung dieser Maßnahmen dringend geboten. Weitere Maßnahmen können allerdings bei Fortdauer der schwierigen Situation nicht ausgeschlossen werden.
Die Aktie verlor nach Veröffentlichung der Zahlen in den letzten Handelsminunten ca. 30 Cents auf 8,57 Euro. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Montag entspricht dies einem Minus von 5,8 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 8,53 -6,16% 08.04., 20:05
Lufthansa: Erstes Quartal deutlich unter Erwartungen
Wie die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa heute mitteilte, fiel der Verlust im ersten Quartal nach vorläufigen Ergebnissen höher als erwartet aus.
Hierfür macht das Unternehmen vor allem den starken Nachfragerückgang im Passagierbereich verantwortlich. Hinzu kamen die Krankheit SARS, der Irak-Krieg und die schlechten wirtschaftlichen Bedingungen in Deutschland.
Kurzfristig will die Lufthansa jetzt Kosten einsparen. Der heutige Vorstandsbeschluss sieht vor, dass kurzfristig mit den Betriebspartnern der Krisenfall festgestellt und ab dem 15. April für alle in Deutschland beschäftigten Boden-Mitarbeiter der Lufthansa Passage Airlines die wöchentliche Arbeitszeit um 1,5 Stunden auf 36 Stunden ohne Lohnausgleich reduziert werden soll. In diese Maßnahmen sind auch die Stabsfunktionen in der Konzernverwaltung mit einbezogen.
Darüber hinaus hat der Vorstand beschlossen, Kurzarbeit für die Kabinenmitarbeiter der Lufthansa Passage Airlines einzuführen. Die Gespräche mit den Tarif- und Betriebspartnern laufen bereits. Für das Cockpitpersonal sollen umgehend Verhandlungen mit dem Tarifpartner zur Bewältigung der Krise aufgenommen werden.
"Wir wollen beides, Kostenentlastung und Beschäftigungssicherung", sagte Lufthansa-Vorstand Stefan Lauer. Angesichts der dramatischen Lage sei die Umsetzung dieser Maßnahmen dringend geboten. Weitere Maßnahmen können allerdings bei Fortdauer der schwierigen Situation nicht ausgeschlossen werden.
Die Aktie verlor nach Veröffentlichung der Zahlen in den letzten Handelsminunten ca. 30 Cents auf 8,57 Euro. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Montag entspricht dies einem Minus von 5,8 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 8,53 -6,16% 08.04., 20:05
BUSINESS NEWS April 8, 2003
UPDATE 1-Wall St and the War: Morgan Stanley, Prudential
2003-04-08 13:58:03 EST
(Inserts analysts` company titles)
NEW YORK, April 8 (Reuters) - Following are excerpts from commentary from Wall Street about the war in Iraq:
STEPHEN ROACH, CHIEF ECONOMIST, MORGAN STANLEY
"Despite encouraging news out of Iraq, the world still faces enormous uncertainty about the global economy. Three main issues account for my view: (1) The need to broaden support for growth beyond the U.S. (2) The need to uncover new sources of U.S. growth. (3) Huge external imbalances - the U.S. current account deficit and surpluses in other countries - are unsustainable."
("Global Economics: Three Issues Cloud Outlook," North America Equity Summary)
BYRON WIEN, SENIOR U.S. STRATEGIST, MORGAN STANLEY
"The stocks that have done the best during the recent war-related rally have been large-caps and growth stocks, which have outperformed small-caps and value. If the market performs its traditional role of confounding the consensus, it may break through resistance and the U.S. economy may show surprising strength."
("US Strategy: Counter-Consensus May Be Realized," North America Equity Summary)
CHARLES GABRIEL, SENIOR ANALYST, PRUDENTIAL SECURITIES
"We believe that worries about the Iraq war`s potential length and associated collateral damages have weighed on consumer/investor sentiment. After 19 days of Operation Iraqi Freedom, however, we believe that both fears are receding ... While casualties seem likely to turn out lower than many anticipated, the conflict will probably last longer; nevertheless, conclusion of the war within the next three weeks might help to boost the economy and stock prices back into an acceptable growth trajectory."
("Washington Research," Equity Research Morning Summary)
UPDATE 1-Wall St and the War: Morgan Stanley, Prudential
2003-04-08 13:58:03 EST
(Inserts analysts` company titles)
NEW YORK, April 8 (Reuters) - Following are excerpts from commentary from Wall Street about the war in Iraq:
STEPHEN ROACH, CHIEF ECONOMIST, MORGAN STANLEY
"Despite encouraging news out of Iraq, the world still faces enormous uncertainty about the global economy. Three main issues account for my view: (1) The need to broaden support for growth beyond the U.S. (2) The need to uncover new sources of U.S. growth. (3) Huge external imbalances - the U.S. current account deficit and surpluses in other countries - are unsustainable."
("Global Economics: Three Issues Cloud Outlook," North America Equity Summary)
BYRON WIEN, SENIOR U.S. STRATEGIST, MORGAN STANLEY
"The stocks that have done the best during the recent war-related rally have been large-caps and growth stocks, which have outperformed small-caps and value. If the market performs its traditional role of confounding the consensus, it may break through resistance and the U.S. economy may show surprising strength."
("US Strategy: Counter-Consensus May Be Realized," North America Equity Summary)
CHARLES GABRIEL, SENIOR ANALYST, PRUDENTIAL SECURITIES
"We believe that worries about the Iraq war`s potential length and associated collateral damages have weighed on consumer/investor sentiment. After 19 days of Operation Iraqi Freedom, however, we believe that both fears are receding ... While casualties seem likely to turn out lower than many anticipated, the conflict will probably last longer; nevertheless, conclusion of the war within the next three weeks might help to boost the economy and stock prices back into an acceptable growth trajectory."
("Washington Research," Equity Research Morning Summary)
Bisher sind Witze über die EU selten
Auch die Slowaken zeigen sich noch immer zurückhaltend.
VON ERICH HOORN
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Millionenstrafen für die Regierung in Prag
union-Banka-Sanierung
"Wollen Bauern verteidigen"
PRAG/PRESSBURG. Die Tschechen haben unter den kommunistischen Staaten neben den Ungarn meist die besten Witze über die Unzulänglichkeiten des herrschenden gesellschaftlichen Systems erzählt. Umso überraschender muss man feststellen, dass es in Prag heute noch kaum Witze über die Europäische Union gibt. Mit Scham wird zur Kenntnis genommen, dass die nach Meinung der Tschechen humorlosen Deutschen bisher in dieser Hinsicht die Tschechen klar schlagen.
Historiker behaupten, dass sich das tschechische Volk bereits seit Jahrhunderten verschiedene Anekdoten über jede geschichtliche Änderung ausgedacht hat, und es wird spekuliert, warum EU-Witze - beispielsweise über die Bürokratie in Brüssel - fehlen. In Prag wird die Meinung vertreten, die Ursache für die vorläufige Schonung der Union liege darin, dass die Tschechen einfach noch keine richtige Kenntnis über die Funktionsweise der Europäischen Union haben und was die Mitgliedschaft für die Bevölkerung für Folgen haben wird.
Darum wird es auch von großer Bedeutung sein, wie die Vorbereitung für das EU-Referendum Mitte Juni verlaufen wird. Die Euroskeptische Alternative mit Sitz in Brünn (Brno) steigt in den Ring und will die Mitgliedschaft verhindern. Sie organisiert eine Reihe von Vorträgen in den tschechischen Städten, bei welchen man folgenden müden Witz hören kann: Was passiert, wenn wir nicht der EU beitreten? Praktisch nichts. Die "Alternative" hat jedoch wenig Geld, während der Staat für die Unterstützung des Referendum über eine Kriegskassa mit 200 Mill. Kronen (6,7 Mill. Euro) verfügt. Ministerpräsident Vladimir Spidla meinte, dass die Tschechen im Rahmen des Referendums erstmals in ihrer Geschichte über ihre Zukunft selbst entscheiden werden können.
Interessant ist, dass auch in der Slowakei noch keine EU-Witze kursieren. Dies wird darauf zurückgeführt, dass die Leute die Tätigkeit der Union idealisieren. "Wenn wir dabei sind und die Folgen der EU-Mitgliedschaft im täglichen Leben spüren, dann wird es sicher treffende Witze geben", so ein Pressburger.
09.04.2003 Quelle: Print-Presse
Auch die Slowaken zeigen sich noch immer zurückhaltend.
VON ERICH HOORN
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union-Banka-Sanierung
"Wollen Bauern verteidigen"
PRAG/PRESSBURG. Die Tschechen haben unter den kommunistischen Staaten neben den Ungarn meist die besten Witze über die Unzulänglichkeiten des herrschenden gesellschaftlichen Systems erzählt. Umso überraschender muss man feststellen, dass es in Prag heute noch kaum Witze über die Europäische Union gibt. Mit Scham wird zur Kenntnis genommen, dass die nach Meinung der Tschechen humorlosen Deutschen bisher in dieser Hinsicht die Tschechen klar schlagen.
Historiker behaupten, dass sich das tschechische Volk bereits seit Jahrhunderten verschiedene Anekdoten über jede geschichtliche Änderung ausgedacht hat, und es wird spekuliert, warum EU-Witze - beispielsweise über die Bürokratie in Brüssel - fehlen. In Prag wird die Meinung vertreten, die Ursache für die vorläufige Schonung der Union liege darin, dass die Tschechen einfach noch keine richtige Kenntnis über die Funktionsweise der Europäischen Union haben und was die Mitgliedschaft für die Bevölkerung für Folgen haben wird.
Darum wird es auch von großer Bedeutung sein, wie die Vorbereitung für das EU-Referendum Mitte Juni verlaufen wird. Die Euroskeptische Alternative mit Sitz in Brünn (Brno) steigt in den Ring und will die Mitgliedschaft verhindern. Sie organisiert eine Reihe von Vorträgen in den tschechischen Städten, bei welchen man folgenden müden Witz hören kann: Was passiert, wenn wir nicht der EU beitreten? Praktisch nichts. Die "Alternative" hat jedoch wenig Geld, während der Staat für die Unterstützung des Referendum über eine Kriegskassa mit 200 Mill. Kronen (6,7 Mill. Euro) verfügt. Ministerpräsident Vladimir Spidla meinte, dass die Tschechen im Rahmen des Referendums erstmals in ihrer Geschichte über ihre Zukunft selbst entscheiden werden können.
Interessant ist, dass auch in der Slowakei noch keine EU-Witze kursieren. Dies wird darauf zurückgeführt, dass die Leute die Tätigkeit der Union idealisieren. "Wenn wir dabei sind und die Folgen der EU-Mitgliedschaft im täglichen Leben spüren, dann wird es sicher treffende Witze geben", so ein Pressburger.
09.04.2003 Quelle: Print-Presse
Da ich weiterhin stark erkältet bin
werde ich mich nun zurückziehen &
heier machen.
Ich bedanke mich für die vielen
& netten Beiträge von Euch.
Gute Nacht & bis morgen
in aller früh
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Gute Nacht & bis morgen
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ich wünsche auch eine gute Nacht und nochmals danke, freue mich auf morgen und den neuen Beiträgen, es ist schön und sehr informativ im Nogger Bord
Bis morgen, Nogger
Aber nicht so:
Aber nicht so:
habe vergessen gute Genesung zu wünschen und eine ruhige und hustenfreie Nacht Gruß
Noggert gute Besserung
Dax EOD mit Inside-Day
Power-Setup ist gelegt(Short Trigger bei Brake heutige TT Long Trigger Freitag Hoch )
Gruss
Money
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@ actr
der schnarchende heini kommt mir bekannt vor
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Guten Morgen ;
Asien schwach:
Nikkei 8090,60 - 40,80
Shanghai 8637 - 169,5 - 1,92%
KOSPI 571,6 - 15,69 - 2,67%
Future schwach:
S&P Future 8752 - 3,50
NasdaqFuture 1045,5 - 4,50 - 0,43%
Gold & Euro dafür
hoch:
Euro 1,0753+ 0,2891, vorgestern noch bei 1,0559 !
Gold 324,5 + 1,50
Citidax dementsprechend runter
auf akt. 2749 ( - 18 )
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Hallo Nogger, BSP, Mfierke, Money
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Heute: Quartalszahlen bei Yahoo
09.04.2003 06:34:00
Am Mittwoch nach US-Börsenschluss wird Yahoo, eines der größten und wichtigsten Internetunternehmen, die Zahlen für das vergangene Quartal melden. Wie immer werden die Ergebnisse von Yahoo als Indikator für die Entwicklung der gesamten Branche gesehen. In den vergangenen Monaten versuchte Yahoo, die Abhängigkeit von der Werbung zu reduzieren und sich auf kostenpflichtige Zusatzangebote zu konzentrieren.
Anfang Januar prognostizierte Yahoo für das erste Quartal einen Umsatz von 255-275 Mio. Dollar, das EBITDA-Ergebnis sollte bei 60-70 Mio. Dollar liegen.
Analysten erwarten einen Gewinn von 6 Cents je Aktie, beim Umsatz rechnen sie mit 274 Mio. Dollar. Im Vorjahreszeitraum fiel bei einem Umsatz von 193 Mio. Dollar ein Gewinn von 2 Cents je Aktie an.
Die Aktie notierte am Dienstag zuletzt bei 23,81 Dollar.
09.04.2003 06:34:00
Am Mittwoch nach US-Börsenschluss wird Yahoo, eines der größten und wichtigsten Internetunternehmen, die Zahlen für das vergangene Quartal melden. Wie immer werden die Ergebnisse von Yahoo als Indikator für die Entwicklung der gesamten Branche gesehen. In den vergangenen Monaten versuchte Yahoo, die Abhängigkeit von der Werbung zu reduzieren und sich auf kostenpflichtige Zusatzangebote zu konzentrieren.
Anfang Januar prognostizierte Yahoo für das erste Quartal einen Umsatz von 255-275 Mio. Dollar, das EBITDA-Ergebnis sollte bei 60-70 Mio. Dollar liegen.
Analysten erwarten einen Gewinn von 6 Cents je Aktie, beim Umsatz rechnen sie mit 274 Mio. Dollar. Im Vorjahreszeitraum fiel bei einem Umsatz von 193 Mio. Dollar ein Gewinn von 2 Cents je Aktie an.
Die Aktie notierte am Dienstag zuletzt bei 23,81 Dollar.
09.04.2003
L U F T H A N S A
"Die Lage ist dramatisch"
Der Irak-Krieg und die Angst vor der Lungenkrankheit SARS machen auch der deutschen Airline zu schaffen. Das Unternehmen überrascht mit einer Gewinnwarnung. Die Kosten müssen runter, Entlassungen soll es aber nicht geben.
Frankfurt - Auch die Lufthansa bekommt die durch den Irak-Krieg und die Lungenkrankheit SARS verschärfte Luftfahrtkrise zu spüren und hat für das erste Quartal 2003 überraschend einen unerwartet hohen Verlust verbucht. Mit Kurzarbeit und weiteren Änderungen im Flugplan will der Konzern den Nachfragerückgang ausgleichen, die Kosten senken und Entlassungen vermeiden.
[M]AFP/DPA,mm.de
Im Bann des Krieges - der Konflikt im Irak drückt auf das Geschäft der Luftfahrtgesellschaften und verschärft die Krise
"Die Lage ist dramatisch", sagte Lufthansa-Sprecher Thomas Ellerbeck nach einer Vorstandssitzung am Dienstagabend in Frankfurt. Die aktuellen Zahlen hätten sich noch deutlich verschlechtert gegenüber dem Vorjahresquartal, das bereits von dem Nachfragerückgang nach den Anschlägen vom 11. September 2001 geprägt war.
Zuverlässige Prognose über das Krisenende nicht absehbar
Damals hatte der Konzern einen operativen Gewinn von zwölf Millionen Euro ausgewiesen. Auf die Frage, ob ein Ende der Krise absehbar sei, sagte Ellerbeck: "Es ist nicht die Zeit für zuverlässige Prognosen". Voraussichtlich am heutigen Mittwoch wird die Lufthansa die Passagierzahlen für März veröffentlichen, die auch den Kriegsbeginn umfassen.
Die Lufthansa-Aktie weitete ihre Verluste nach der Mitteilung deutlich aus und verlor zeitweise mehr als sieben Prozent. Das Papier schloss mit einem Minus von 6,16 Prozent auf 8,53 Euro als schwächster Dax-Wert.
Schwache Konjunktur, Irak-Krieg und SARS belasten
Er könne nicht sagen, was die Lufthansa derzeit am schwersten treffe - die Wirtschaftsflaute, der Irak-Krieg oder die Angst der Reisenden vor einer Ansteckung mit der Lungenkrankheit SARS, erklärte Ellerbeck. "Alle drei Faktoren spielen eine Rolle". Um die wirtschaftlichen Folgen der Krise zu begrenzen, will der Konzern-Vorstand Kurzarbeit für die Mitarbeiter des Kabinen- und Bodenpersonals einführen.
Auch für die Cockpit-Besatzungen sollen umgehend Gespräche aufgenommen werden. Details über die Höhe der geplanten Einsparungen wollte Ellerbeck nicht nennen.
Eine Branche im Dauerstress
Angst vor Anschlägen, schwache Konjunktur, der Krieg im Irak und nun auch noch das Virus SARS: Kaum eine Branche musste in jüngster Zeit so viele Hiobsbotschaften verkraften wie die Luftfahrtbranche. Welche Airline stürzt als nächste ab? ...mehr
Auch weitere Änderungen des Flugplans stehen auf dem Programm des Konzern-Vorstands, der dazu keine Einzelheiten angab. "Wir behalten uns weitere Maßnahmen im Bereich Frequenzen und Flotte vor", sagte Ellerbeck. Wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise und des damit verbundenen Nachfrage-Rückgangs hatte die Lufthansa bereits mehrfach in diesem Jahr Kapazitäten aus dem Markt genommen. Bisher hat der Konzern gemeinsam mit seinen Regionalpartnern 55 Flugzeuge still gelegt, davon sieben Langstreckenmaschinen.
Außerdem hatte die Lufthansa einige Flüge zwischen München und Asien gestrichen, als mit der Ausbreitung der Lungenkrankheit SARS die Auslastung sank. In den Tagen nach Beginn des Irak-Krieges fielen Flüge in die Nähe der Krisenregion aus.
Die Kosten müssen runter
Die Kosten sollten gesenkt werden, ohne betriebsbedingt kündigen zu müssen, kündigte die Lufthansa an. "Wir wollen beides, Kostenentlastung und Beschäftigungssicherung", erläuterte Personalvorstand Stefan Lauer. Wegen der "dramatischen Lage" müsse der Konzern zu diesen Sparmaßnahmen greifen. Weitere Maßnahmen könnten nicht ausgeschlossen werden.
Der Irak-Krieg und der Ausbruch der auch von Fluggästen verbreiteten Lungenkrankheit SARS in Asien hatte die weltweite Luftfahrtkrise weiter verschärft, die mit dem Abflauen der Konjunktur im Laufe des Jahres 2001 und den Anschlägen am 11. September 2001 begonnen hatte. Die Deutsche Flugsicherung rechnet mit einem Rückgang des Flugverkehrs in Deutschland um elf Prozent in diesem Jahr, falls der Krieg länger als drei Monate dauern sollte.
Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 sind weltweit zahlreiche Fluggesellschaften in Tubulenzen geraten, vor allem in den USA kämpfen einige große Konzerne um ihre Existenz.
Zuletzt hatte der Lufthansa-Partner in der Star Alliance, Air Canada, Gläubigerschutz beantragt. Auch der US-Partner United Airlines fliegt seit einiger Zeit unter Gläubigerschutz.
L U F T H A N S A
"Die Lage ist dramatisch"
Der Irak-Krieg und die Angst vor der Lungenkrankheit SARS machen auch der deutschen Airline zu schaffen. Das Unternehmen überrascht mit einer Gewinnwarnung. Die Kosten müssen runter, Entlassungen soll es aber nicht geben.
Frankfurt - Auch die Lufthansa bekommt die durch den Irak-Krieg und die Lungenkrankheit SARS verschärfte Luftfahrtkrise zu spüren und hat für das erste Quartal 2003 überraschend einen unerwartet hohen Verlust verbucht. Mit Kurzarbeit und weiteren Änderungen im Flugplan will der Konzern den Nachfragerückgang ausgleichen, die Kosten senken und Entlassungen vermeiden.
[M]AFP/DPA,mm.de
Im Bann des Krieges - der Konflikt im Irak drückt auf das Geschäft der Luftfahrtgesellschaften und verschärft die Krise
"Die Lage ist dramatisch", sagte Lufthansa-Sprecher Thomas Ellerbeck nach einer Vorstandssitzung am Dienstagabend in Frankfurt. Die aktuellen Zahlen hätten sich noch deutlich verschlechtert gegenüber dem Vorjahresquartal, das bereits von dem Nachfragerückgang nach den Anschlägen vom 11. September 2001 geprägt war.
Zuverlässige Prognose über das Krisenende nicht absehbar
Damals hatte der Konzern einen operativen Gewinn von zwölf Millionen Euro ausgewiesen. Auf die Frage, ob ein Ende der Krise absehbar sei, sagte Ellerbeck: "Es ist nicht die Zeit für zuverlässige Prognosen". Voraussichtlich am heutigen Mittwoch wird die Lufthansa die Passagierzahlen für März veröffentlichen, die auch den Kriegsbeginn umfassen.
Die Lufthansa-Aktie weitete ihre Verluste nach der Mitteilung deutlich aus und verlor zeitweise mehr als sieben Prozent. Das Papier schloss mit einem Minus von 6,16 Prozent auf 8,53 Euro als schwächster Dax-Wert.
Schwache Konjunktur, Irak-Krieg und SARS belasten
Er könne nicht sagen, was die Lufthansa derzeit am schwersten treffe - die Wirtschaftsflaute, der Irak-Krieg oder die Angst der Reisenden vor einer Ansteckung mit der Lungenkrankheit SARS, erklärte Ellerbeck. "Alle drei Faktoren spielen eine Rolle". Um die wirtschaftlichen Folgen der Krise zu begrenzen, will der Konzern-Vorstand Kurzarbeit für die Mitarbeiter des Kabinen- und Bodenpersonals einführen.
Auch für die Cockpit-Besatzungen sollen umgehend Gespräche aufgenommen werden. Details über die Höhe der geplanten Einsparungen wollte Ellerbeck nicht nennen.
Eine Branche im Dauerstress
Angst vor Anschlägen, schwache Konjunktur, der Krieg im Irak und nun auch noch das Virus SARS: Kaum eine Branche musste in jüngster Zeit so viele Hiobsbotschaften verkraften wie die Luftfahrtbranche. Welche Airline stürzt als nächste ab? ...mehr
Auch weitere Änderungen des Flugplans stehen auf dem Programm des Konzern-Vorstands, der dazu keine Einzelheiten angab. "Wir behalten uns weitere Maßnahmen im Bereich Frequenzen und Flotte vor", sagte Ellerbeck. Wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise und des damit verbundenen Nachfrage-Rückgangs hatte die Lufthansa bereits mehrfach in diesem Jahr Kapazitäten aus dem Markt genommen. Bisher hat der Konzern gemeinsam mit seinen Regionalpartnern 55 Flugzeuge still gelegt, davon sieben Langstreckenmaschinen.
Außerdem hatte die Lufthansa einige Flüge zwischen München und Asien gestrichen, als mit der Ausbreitung der Lungenkrankheit SARS die Auslastung sank. In den Tagen nach Beginn des Irak-Krieges fielen Flüge in die Nähe der Krisenregion aus.
Die Kosten müssen runter
Die Kosten sollten gesenkt werden, ohne betriebsbedingt kündigen zu müssen, kündigte die Lufthansa an. "Wir wollen beides, Kostenentlastung und Beschäftigungssicherung", erläuterte Personalvorstand Stefan Lauer. Wegen der "dramatischen Lage" müsse der Konzern zu diesen Sparmaßnahmen greifen. Weitere Maßnahmen könnten nicht ausgeschlossen werden.
Der Irak-Krieg und der Ausbruch der auch von Fluggästen verbreiteten Lungenkrankheit SARS in Asien hatte die weltweite Luftfahrtkrise weiter verschärft, die mit dem Abflauen der Konjunktur im Laufe des Jahres 2001 und den Anschlägen am 11. September 2001 begonnen hatte. Die Deutsche Flugsicherung rechnet mit einem Rückgang des Flugverkehrs in Deutschland um elf Prozent in diesem Jahr, falls der Krieg länger als drei Monate dauern sollte.
Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 sind weltweit zahlreiche Fluggesellschaften in Tubulenzen geraten, vor allem in den USA kämpfen einige große Konzerne um ihre Existenz.
Zuletzt hatte der Lufthansa-Partner in der Star Alliance, Air Canada, Gläubigerschutz beantragt. Auch der US-Partner United Airlines fliegt seit einiger Zeit unter Gläubigerschutz.
Dienstag, 08.04.2003, 22:48
Aktien New York Schluss: Standardwerte vor Quartalszahlen knapp behauptet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die US-amerikanischen Standardwerte am Dienstag knapp behauptet geschlossen, nachdem sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die anstehenden Berichtssaison konzentrierte. Knapp behauptet schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 8.298,92 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 0,19 Prozent auf 878,29 Punkte.
An der Spitze des Kurszettels hielten sich Altria . Der Oberste Gerichtshof hatte entschieden, die Größe von Geldstrafen zu begrenzen. Der Kurs von Altria stieg um 3,38 Prozent auf 30,0 US-Dollar, RJ Reynolds gewannen um 1,59 Prozent auf 32,64 Dollar.
Auch die Kurse der Fluggesellschaften standen unter Druck, nachdem Citigroup die Branche von "Overweight" auf "Marketweight" herabgestuft hatte. Delta Air Lines gaben 5,85 Prozent auf 9,98 Dollar ab und Continental Airlines verbilligten sich um 3,53 Prozent auf 6,29 Dollar. AMR sackten um 15,19 Prozent auf 3,63 Dollar, nachdem sich die Beschäftigen kritisch zur langen Laufzeit der zwischen Gewerkschaft und Vorstand ausgehandelten Gehaltskonzessionen äußerten.
Automobilwerte zeigten sich unbeeindruckt von einer Morgan-Stanley-Studie. Obwohl die Analysten die Prognosen angehoben hatten, verloren General Motors 1,89 Prozent auf 34,73 Dollar, während Ford Motor 1,86 Prozent auf 7,90 Dollar abgaben.
Walt Disney rutschten bis ans Ende des Kurszettels, nachdem der Unterhaltunskonzern die Begebung von Wandelanleihen im Wert von rund 1 Milliarde Dollar angekündigt hatte. Die Aktie schloss 3,44 Prozent schwächer mit 17,13 Dollar./so/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.298,92 -0,02% 08.04., 22:30
S&P 500 INDEX 878,29 -0,19% 08.04., 23:16
ALTRIA GROUP 30,00 +3,38% 08.04., 22:03
Altria Group Inc. Shares DL -,333 28,64 +5,49% 08.04., 19:19
RJ REYNOLDS TOB HLDS 32,64 +1,59% 08.04., 22:01
R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS INC.SHARES DL -,01 31,20 -T +4,00% 08.04., 19:36
DELTA AIR LINES INC 9,98 -5,85% 08.04., 22:02
DELTA AIR LINES INC. Shares DL 1,50 9,60 -T -6,34% 08.04., 15:48
CONTL AIRLINES CL B 6,29 -3,53% 08.04., 22:03
CONTINENTAL AIRLINES INC. SHARES CLASS B DL -,01 5,40 B +0,00% 08.04., 09:59
A M R CP 3,63 -15,19% 08.04., 22:02
AMR CORP. SHARES DL 1 3,50 -T -20,45% 08.04., 17:08
GEN MOTORS 34,73 -1,89% 08.04., 22:01
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 32,30 G -5,00% 08.04., 19:31
FORD MOTOR CO 7,90 -1,86% 08.04., 22:02
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 7,40 G -5,13% 08.04., 19:14
WALT DISNEY-DISNEY C 17,13 -3,44% 08.04., 22:04
DISNEY CO., THE WALT SHARES DL -,025 16,33 -5,44% 08.04., 17:43
J.P. MORGAN CHASE CO 25,99 08.04., 22:00 +1,37% 219,95 Mio.
DELTA AIR LINES INC 9,98 08.04., 22:02 -5,85% 28,82 Mio
Aktien New York Schluss: Standardwerte vor Quartalszahlen knapp behauptet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die US-amerikanischen Standardwerte am Dienstag knapp behauptet geschlossen, nachdem sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die anstehenden Berichtssaison konzentrierte. Knapp behauptet schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 8.298,92 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 0,19 Prozent auf 878,29 Punkte.
An der Spitze des Kurszettels hielten sich Altria . Der Oberste Gerichtshof hatte entschieden, die Größe von Geldstrafen zu begrenzen. Der Kurs von Altria stieg um 3,38 Prozent auf 30,0 US-Dollar, RJ Reynolds gewannen um 1,59 Prozent auf 32,64 Dollar.
Auch die Kurse der Fluggesellschaften standen unter Druck, nachdem Citigroup die Branche von "Overweight" auf "Marketweight" herabgestuft hatte. Delta Air Lines gaben 5,85 Prozent auf 9,98 Dollar ab und Continental Airlines verbilligten sich um 3,53 Prozent auf 6,29 Dollar. AMR sackten um 15,19 Prozent auf 3,63 Dollar, nachdem sich die Beschäftigen kritisch zur langen Laufzeit der zwischen Gewerkschaft und Vorstand ausgehandelten Gehaltskonzessionen äußerten.
Automobilwerte zeigten sich unbeeindruckt von einer Morgan-Stanley-Studie. Obwohl die Analysten die Prognosen angehoben hatten, verloren General Motors 1,89 Prozent auf 34,73 Dollar, während Ford Motor 1,86 Prozent auf 7,90 Dollar abgaben.
Walt Disney rutschten bis ans Ende des Kurszettels, nachdem der Unterhaltunskonzern die Begebung von Wandelanleihen im Wert von rund 1 Milliarde Dollar angekündigt hatte. Die Aktie schloss 3,44 Prozent schwächer mit 17,13 Dollar./so/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.298,92 -0,02% 08.04., 22:30
S&P 500 INDEX 878,29 -0,19% 08.04., 23:16
ALTRIA GROUP 30,00 +3,38% 08.04., 22:03
Altria Group Inc. Shares DL -,333 28,64 +5,49% 08.04., 19:19
RJ REYNOLDS TOB HLDS 32,64 +1,59% 08.04., 22:01
R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS INC.SHARES DL -,01 31,20 -T +4,00% 08.04., 19:36
DELTA AIR LINES INC 9,98 -5,85% 08.04., 22:02
DELTA AIR LINES INC. Shares DL 1,50 9,60 -T -6,34% 08.04., 15:48
CONTL AIRLINES CL B 6,29 -3,53% 08.04., 22:03
CONTINENTAL AIRLINES INC. SHARES CLASS B DL -,01 5,40 B +0,00% 08.04., 09:59
A M R CP 3,63 -15,19% 08.04., 22:02
AMR CORP. SHARES DL 1 3,50 -T -20,45% 08.04., 17:08
GEN MOTORS 34,73 -1,89% 08.04., 22:01
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 32,30 G -5,00% 08.04., 19:31
FORD MOTOR CO 7,90 -1,86% 08.04., 22:02
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 7,40 G -5,13% 08.04., 19:14
WALT DISNEY-DISNEY C 17,13 -3,44% 08.04., 22:04
DISNEY CO., THE WALT SHARES DL -,025 16,33 -5,44% 08.04., 17:43
J.P. MORGAN CHASE CO 25,99 08.04., 22:00 +1,37% 219,95 Mio.
DELTA AIR LINES INC 9,98 08.04., 22:02 -5,85% 28,82 Mio
Wall Street nachbörslich - Feuerlöscher Boots & Coots verliert 24 % - Sun, Commerce One, Ariba ... [09.04.2003 - 00:15]
Die Nasdaq sank im Zuge von Gewinnwarnungen im Halbleitersektor um 0,47 Prozent auf 1.382 Punkte. Der Dow-Jones verschlechterte sich lediglich um 0,02 % auf 8.299 Zähler. Wochenlang gaben die Berichte aus dem Irak den Ton an der Wall Street an, jetzt konzentrieren sich die Anleger auf die anstehende Berichtssaison, die ab dem morgigen Mittwoch in die Gänge kommt.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator konnte 0,04 % auf 1.046 Punkte zulegen. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 Werte im Plus und 3 unverändert.
+++ Der amerikanische Zigarettenhersteller Philip Morris hat am Dienstag nach eigenen Angaben vor einem Gericht in Illinois einen wichtigen Erfolg in einer Milliarden-Raucherklage errungen. Die Aktie des Mutterkonzerns Altria (851777) konnte um 3,38 % auf 20,00 Dollar zulegen. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
+++ Bereits Ende Januar hat sich Oracle (871460)-Chef Larry Ellison in einem Interview mit dem Anlegermagazin Barron´s sehr detailliert zu den Zukunftsaussichten seiner Mitkonkurrenten geäußert. Damals prohezeite er Ariba (-3,47%), Commerce One (924107) (+6,05 % auf 2,63 Dollar), Manugistics Group (887347)(+1,15 % auf 2,64 Dollar), i2 Technologies (900424)(seit 31.3. vom Handel ausgesetzt) und Siebel Systems (901645)(+0,63% auf 8.04 Dollar) den baldigen Tod. Respekt zollt er nur dem deutschen Konkurrenten SAP (716460) (+0,43%), dem US-Konkurrenten BEA Systems (906523) (- 3,64 % auf 10,05 Dollar) räumte er bei tieferen Aktienkursen eine Übernahmechance ein.
In einem Interview mit dem "Wall Street Journal" sagt er über seine Konkurrenten nichts Neues, nur dieses Mal weitet er das Sterben auf das gesamte Silicon Valley aus. Neue Chancen sieht er in der Biotechnologie. Die Oracle-Aktie büßte nach den Kassandrarufen ihres Chefs 1,79 % auf 11,50 Dollar ein. (nb: +0,26 % auf 11,53 Dollar)
+++ Silicon Valley stirbt und der Inbegriff amerikanischer Lebensart, McDonald´s (856958), verlangsamt sein Expansionsstreben. Die größte Restaurantkette weltweit will 700 Mio. Dollar weniger für die Eröffnung neuer Restaurants ausgeben als bisher geplant. Zu den exisiterenden 30.000 Läden in 120 Ländern sollen in 2003 nur noch 360 neue hinzukommen. Gleichzeitig möchte man wieder Aktien zurückkaufen, um damit dem seit einem Jahr fallenden Aktienkurs unter die Arme zu greifen. Mit diesen Maßnahmen möchte CEO Jim Cantalupo das Unternehmen, das in Q4 02 seinen ersten Quartalsverlust der Firmengeschichte geschrieben hat, wieder in die Gewinnzone führen. Gestern mit über 8 % Tagessieger im Dow reicht es heute nach einem Upgrade durch CSFB auf "outperform" nur noch zu einem Plus von 0,25 % auf 15,84 Dollar. Nach Börsenschluss geht es um einen Cent weiter nach oben.
+++ Sun Microsystems (871111) gab bekannt, eine neue Servergeneration, sog. Netzwerkcomputer, auf den heiß umkämpften Server-Markt zu bringen. Im Bereich Server der Einstiegsklasse stellte Sun die Modelle SunFire V210 und V240 für 2.995 bzw. 3.495 vor, während für mittelgroße Unternehmen Systeme mit einem Preis zwischen 24.300 und 67.600 Dollar bereit stehen. Mit der Modelloffensive will Sun seinen Konkurrenten Dell (nb: +0,03%), HP (nb: +0,40%) und IBM (nb: unver.) Marktanteile abnehmen. Sun steht mit einem Marktanteil von 6 % am Servermarkt an 4. Position. In 2002 hat Sun etwa 277.000 Server verkaufen können. Am 17. April wird Sun Quartalszahlen melden.Bisher gehen Analysten von einem ausgeglichenen Ergebnis je Aktie bei einem Umsatz von 2.9 Mrd. Dollar aus. Die Sun-Aktie (SUNW) ging mit einem Minus von 1,49 % bei 3,31 Dollar aus dem Handel, nachbörslich unverändert.
+++ Wie erwartet zeigt sich die Chipsparte von den gestrigen Gewinnwarnungen - RF Micro Devices (907250) und Microchip Technology (886105) - schwer getroffen. RF büßt 11,90 % auf 5,33 Dollar ein (nb: +0,38 %), Microchip verliert 9,11 % auf 18,66 Dollar (nb: +0,32%). Die Aktie des Chipriesen Intel (855681) verliert 1,44 % auf 17,10 Dollar (nb: +0,18 %).
Eine Streicheleinheit für Broadcom (913684) durch die Analysten von UBS Warburg kann auch nichts ausrichten. Sie stuften heute die Aktie von "reduce" auf "neutral" hoch. Broadcom verliert dennoch 2,37 % auf 13,17 Dollar.
+++ Verlierer im zweistelligen Bereich ist die Löschfirma Boots & Coots (WEL) aus Texas. Das Subunternehmen von Halliburton kann zwar das erfolgreiche Löschen einer brennenden Ölquelle im Irak vermelden, die "schlechten" Aussichten auf weitere brennende Ölquellen sorgt für einen Kursverlust im zweistelligen Bereich. Die Aktie verlor nachbörslich 24,19 % auf 0,47 Dollar.
Die Nasdaq sank im Zuge von Gewinnwarnungen im Halbleitersektor um 0,47 Prozent auf 1.382 Punkte. Der Dow-Jones verschlechterte sich lediglich um 0,02 % auf 8.299 Zähler. Wochenlang gaben die Berichte aus dem Irak den Ton an der Wall Street an, jetzt konzentrieren sich die Anleger auf die anstehende Berichtssaison, die ab dem morgigen Mittwoch in die Gänge kommt.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator konnte 0,04 % auf 1.046 Punkte zulegen. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 Werte im Plus und 3 unverändert.
+++ Der amerikanische Zigarettenhersteller Philip Morris hat am Dienstag nach eigenen Angaben vor einem Gericht in Illinois einen wichtigen Erfolg in einer Milliarden-Raucherklage errungen. Die Aktie des Mutterkonzerns Altria (851777) konnte um 3,38 % auf 20,00 Dollar zulegen. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
+++ Bereits Ende Januar hat sich Oracle (871460)-Chef Larry Ellison in einem Interview mit dem Anlegermagazin Barron´s sehr detailliert zu den Zukunftsaussichten seiner Mitkonkurrenten geäußert. Damals prohezeite er Ariba (-3,47%), Commerce One (924107) (+6,05 % auf 2,63 Dollar), Manugistics Group (887347)(+1,15 % auf 2,64 Dollar), i2 Technologies (900424)(seit 31.3. vom Handel ausgesetzt) und Siebel Systems (901645)(+0,63% auf 8.04 Dollar) den baldigen Tod. Respekt zollt er nur dem deutschen Konkurrenten SAP (716460) (+0,43%), dem US-Konkurrenten BEA Systems (906523) (- 3,64 % auf 10,05 Dollar) räumte er bei tieferen Aktienkursen eine Übernahmechance ein.
In einem Interview mit dem "Wall Street Journal" sagt er über seine Konkurrenten nichts Neues, nur dieses Mal weitet er das Sterben auf das gesamte Silicon Valley aus. Neue Chancen sieht er in der Biotechnologie. Die Oracle-Aktie büßte nach den Kassandrarufen ihres Chefs 1,79 % auf 11,50 Dollar ein. (nb: +0,26 % auf 11,53 Dollar)
+++ Silicon Valley stirbt und der Inbegriff amerikanischer Lebensart, McDonald´s (856958), verlangsamt sein Expansionsstreben. Die größte Restaurantkette weltweit will 700 Mio. Dollar weniger für die Eröffnung neuer Restaurants ausgeben als bisher geplant. Zu den exisiterenden 30.000 Läden in 120 Ländern sollen in 2003 nur noch 360 neue hinzukommen. Gleichzeitig möchte man wieder Aktien zurückkaufen, um damit dem seit einem Jahr fallenden Aktienkurs unter die Arme zu greifen. Mit diesen Maßnahmen möchte CEO Jim Cantalupo das Unternehmen, das in Q4 02 seinen ersten Quartalsverlust der Firmengeschichte geschrieben hat, wieder in die Gewinnzone führen. Gestern mit über 8 % Tagessieger im Dow reicht es heute nach einem Upgrade durch CSFB auf "outperform" nur noch zu einem Plus von 0,25 % auf 15,84 Dollar. Nach Börsenschluss geht es um einen Cent weiter nach oben.
+++ Sun Microsystems (871111) gab bekannt, eine neue Servergeneration, sog. Netzwerkcomputer, auf den heiß umkämpften Server-Markt zu bringen. Im Bereich Server der Einstiegsklasse stellte Sun die Modelle SunFire V210 und V240 für 2.995 bzw. 3.495 vor, während für mittelgroße Unternehmen Systeme mit einem Preis zwischen 24.300 und 67.600 Dollar bereit stehen. Mit der Modelloffensive will Sun seinen Konkurrenten Dell (nb: +0,03%), HP (nb: +0,40%) und IBM (nb: unver.) Marktanteile abnehmen. Sun steht mit einem Marktanteil von 6 % am Servermarkt an 4. Position. In 2002 hat Sun etwa 277.000 Server verkaufen können. Am 17. April wird Sun Quartalszahlen melden.Bisher gehen Analysten von einem ausgeglichenen Ergebnis je Aktie bei einem Umsatz von 2.9 Mrd. Dollar aus. Die Sun-Aktie (SUNW) ging mit einem Minus von 1,49 % bei 3,31 Dollar aus dem Handel, nachbörslich unverändert.
+++ Wie erwartet zeigt sich die Chipsparte von den gestrigen Gewinnwarnungen - RF Micro Devices (907250) und Microchip Technology (886105) - schwer getroffen. RF büßt 11,90 % auf 5,33 Dollar ein (nb: +0,38 %), Microchip verliert 9,11 % auf 18,66 Dollar (nb: +0,32%). Die Aktie des Chipriesen Intel (855681) verliert 1,44 % auf 17,10 Dollar (nb: +0,18 %).
Eine Streicheleinheit für Broadcom (913684) durch die Analysten von UBS Warburg kann auch nichts ausrichten. Sie stuften heute die Aktie von "reduce" auf "neutral" hoch. Broadcom verliert dennoch 2,37 % auf 13,17 Dollar.
+++ Verlierer im zweistelligen Bereich ist die Löschfirma Boots & Coots (WEL) aus Texas. Das Subunternehmen von Halliburton kann zwar das erfolgreiche Löschen einer brennenden Ölquelle im Irak vermelden, die "schlechten" Aussichten auf weitere brennende Ölquellen sorgt für einen Kursverlust im zweistelligen Bereich. Die Aktie verlor nachbörslich 24,19 % auf 0,47 Dollar.
Man bekommt das Gefühl, als ob Amerika Stück für
Stück die ganze Welt einnehmen möchte...
UN-Gesandter: Nordkorea befürchtet als nächstes Land US-Angriff
New York (awp 21/vwd) - Nordkorea befürchtet nach den Worten desUN-Sondergesandten für Pjöngjang, Maurice Strong, nach Irak als nächstes Land von den USA angegriffen zu werden. Die nordkoreanische Führung habe ihm mitgeteilt, dass sie sich durch den Irak-Krieg in ihren Sorgen bestätigt sehe, sagte Strong am Dienstagabend in New York. US-Präsident George W. Bush hatte Nordkorea mit Irak und Iran in eine Achse des Bösen eingereiht. Seitdem bekannt wurde, dass Pjöngjang heimlich ein Atomprogramm betreibt, haben sich die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea weiter verschärft. Am Mittwoch wollte sich der UN-Sicherheitsrat auf Anfrage der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) mit dem nordkoreanischen Programm befassen.
Stück die ganze Welt einnehmen möchte...
UN-Gesandter: Nordkorea befürchtet als nächstes Land US-Angriff
New York (awp 21/vwd) - Nordkorea befürchtet nach den Worten desUN-Sondergesandten für Pjöngjang, Maurice Strong, nach Irak als nächstes Land von den USA angegriffen zu werden. Die nordkoreanische Führung habe ihm mitgeteilt, dass sie sich durch den Irak-Krieg in ihren Sorgen bestätigt sehe, sagte Strong am Dienstagabend in New York. US-Präsident George W. Bush hatte Nordkorea mit Irak und Iran in eine Achse des Bösen eingereiht. Seitdem bekannt wurde, dass Pjöngjang heimlich ein Atomprogramm betreibt, haben sich die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea weiter verschärft. Am Mittwoch wollte sich der UN-Sicherheitsrat auf Anfrage der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) mit dem nordkoreanischen Programm befassen.
Das kann ich mir ja
kann nicht vorstellen...auf meiner
Pommes noch so ein blaues Zeug
drauf..
Neueste Idee aus den USA: blaues Ketchup
--------------------------------------------------------------------------------
Pittsburg (rpo). Während in Deutschland noch rotes Ketchup dominiert, hat in den USA bereits die Farbevielfalt eingesetzt. Hersteller Heinz hat jetzt auch blaues Ketchup produziert.
Mit "Stellar Blue" hat Heinz nach rotem, grünem, blaugrünem, lila-, pink-, und orangefarbenem jetzt auch blaues Ketchup im Angebot. Das neue Produkt kam am Montag zum Auftakt der Grillsaison auf den Markt. Nach dem Erfolg der farbigen Vorgänger erhoffe sich Heinz durch die Markteinführung Umsatzzuwächse für das gesamte Angebot, sagte ein Sprecher des Unternehmens in Pittsburg.
Mit "Blastin Green" fing die Vielfarbigkeit an. Seither wurden mehr als 25 Millionen Flaschen nicht roten Ketchups in den USA verkauft. Im vergangenen Jahr produzierte Heinz eine Million Flaschen "Mystery Color", die erst nach dem Öffnen die Farbe ihres Inhalts preisgaben. Das neue blaue Ketchup erschien zunächst in einer limitierten Auflage von 500.000 Flaschen.
kann nicht vorstellen...auf meiner
Pommes noch so ein blaues Zeug
drauf..
Neueste Idee aus den USA: blaues Ketchup
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Pittsburg (rpo). Während in Deutschland noch rotes Ketchup dominiert, hat in den USA bereits die Farbevielfalt eingesetzt. Hersteller Heinz hat jetzt auch blaues Ketchup produziert.
Mit "Stellar Blue" hat Heinz nach rotem, grünem, blaugrünem, lila-, pink-, und orangefarbenem jetzt auch blaues Ketchup im Angebot. Das neue Produkt kam am Montag zum Auftakt der Grillsaison auf den Markt. Nach dem Erfolg der farbigen Vorgänger erhoffe sich Heinz durch die Markteinführung Umsatzzuwächse für das gesamte Angebot, sagte ein Sprecher des Unternehmens in Pittsburg.
Mit "Blastin Green" fing die Vielfarbigkeit an. Seither wurden mehr als 25 Millionen Flaschen nicht roten Ketchups in den USA verkauft. Im vergangenen Jahr produzierte Heinz eine Million Flaschen "Mystery Color", die erst nach dem Öffnen die Farbe ihres Inhalts preisgaben. Das neue blaue Ketchup erschien zunächst in einer limitierten Auflage von 500.000 Flaschen.
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
4/1/03 6:37:59 AM WALL STREET NACHBÖRSE/
AOL nach AOL-Europe-Aktienrückkauf stabil New York (awp 21/vwd) - AOL haben sich am Dienstag im nachbörslichen Geschäft an der Nasdaq bis 19.45 Uhr Orstzeit stabil bei 12,45 USD zugelegt. Der Unterhaltungs- und Medienkonzern hatte zuvor mitgeteilt, für 812,5 Mio USD Vorzugsaktien der AOL Europe von LineInvest zurückgekauft zu haben.
Sabre Holdings sanken bis 16.30 Uhr Ortszeit um 6,2 Prozent auf 15,07 USD, nachdem die Gesellschaft die Gewinnprognosen für das erste Quartal zum zweiten Mal gesenkt hatte. Nun geht das Unternehmen von einem Gewinn je Aktie von 0,36 USD aus. Zuvor lagen die Erwartungen bei 0,36 bzw 0,40 USD je Aktie.
Bisys Group zogen bis 17.29 minimal auf 17,29 USD an. Zuvor hatte das Unternehmen seine Prognosen für den Gewinn je Aktie für das dritte Quartal auf 0,27 von 0,28 USD gesenkt. Für das vierte Quartal erwartet Bisys einen Gewinn je Aktie von 0,28 bis 0,30 USD.
Papa John`s International reduzierten sich bis 17.42 Uhr um 3,4 Prozent auf 24,41 USD, nachdem die Pizzakette mitgeteilt hatte, dass der flächenbereinigte Umsatz im März um 5,1 Prozent gesunken sei.
4/1/03 6:37:59 AM WALL STREET NACHBÖRSE/
AOL nach AOL-Europe-Aktienrückkauf stabil New York (awp 21/vwd) - AOL haben sich am Dienstag im nachbörslichen Geschäft an der Nasdaq bis 19.45 Uhr Orstzeit stabil bei 12,45 USD zugelegt. Der Unterhaltungs- und Medienkonzern hatte zuvor mitgeteilt, für 812,5 Mio USD Vorzugsaktien der AOL Europe von LineInvest zurückgekauft zu haben.
Sabre Holdings sanken bis 16.30 Uhr Ortszeit um 6,2 Prozent auf 15,07 USD, nachdem die Gesellschaft die Gewinnprognosen für das erste Quartal zum zweiten Mal gesenkt hatte. Nun geht das Unternehmen von einem Gewinn je Aktie von 0,36 USD aus. Zuvor lagen die Erwartungen bei 0,36 bzw 0,40 USD je Aktie.
Bisys Group zogen bis 17.29 minimal auf 17,29 USD an. Zuvor hatte das Unternehmen seine Prognosen für den Gewinn je Aktie für das dritte Quartal auf 0,27 von 0,28 USD gesenkt. Für das vierte Quartal erwartet Bisys einen Gewinn je Aktie von 0,28 bis 0,30 USD.
Papa John`s International reduzierten sich bis 17.42 Uhr um 3,4 Prozent auf 24,41 USD, nachdem die Pizzakette mitgeteilt hatte, dass der flächenbereinigte Umsatz im März um 5,1 Prozent gesunken sei.
TAGESVORSCHAU/9. April 2003
***08:00 DE/Großhandelspreise März
***08:00 DE/Verbraucherpreise, EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(HVPI) März (endgültig)
***08:00 DE/Leistungsbilanz Februar
***10:00 DE/DaimlerChrysler AG, HV, Berlin
10:00 DE/Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA, BI-PK, Köln
***10:30 GB/Handelsbilanz Februar
***10:30 DE/Douglas Holding AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
10:30 DE/Verband der Bahnindustrie, Jahres-PK, Berlin
***12:00 DE/Auftragseingang Februar
13:30 GB/Schatzkanzler Brown, Vorlage Haushaltsplanung 2003/04, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***17:00 US/Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit IWF-Chefökonom
Rogoff zum "World Economic Outlook", Washington
17:00 DE/Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, Sitzung zum
Steuervergünstigungsabbaugesetz, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bilfinger Berger AG, Dividendenvorschlag, Mannheim
*** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen März, Frankfurt
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis 1. Quartal,
Madrid
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen März, Basel
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen März, London
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 10.4.),
London
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung über EU-Erweiterung,
Straßburg
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
IM LAUFE DES TAGES:
- Abbott Laboratories Inc (PROG: 0,51), Abbott Park
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Yahoo! Inc, (PROG: 0,06), Santa Clara
- Genentech Inc (PROG: 0,28), San Francisco
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
PROG = Prognose, bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/9.4.2003/gl/nas
09.04.2003, 06:55
***08:00 DE/Großhandelspreise März
***08:00 DE/Verbraucherpreise, EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(HVPI) März (endgültig)
***08:00 DE/Leistungsbilanz Februar
***10:00 DE/DaimlerChrysler AG, HV, Berlin
10:00 DE/Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA, BI-PK, Köln
***10:30 GB/Handelsbilanz Februar
***10:30 DE/Douglas Holding AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
10:30 DE/Verband der Bahnindustrie, Jahres-PK, Berlin
***12:00 DE/Auftragseingang Februar
13:30 GB/Schatzkanzler Brown, Vorlage Haushaltsplanung 2003/04, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***17:00 US/Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit IWF-Chefökonom
Rogoff zum "World Economic Outlook", Washington
17:00 DE/Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, Sitzung zum
Steuervergünstigungsabbaugesetz, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bilfinger Berger AG, Dividendenvorschlag, Mannheim
*** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen März, Frankfurt
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis 1. Quartal,
Madrid
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen März, Basel
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen März, London
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 10.4.),
London
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung über EU-Erweiterung,
Straßburg
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
IM LAUFE DES TAGES:
- Abbott Laboratories Inc (PROG: 0,51), Abbott Park
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Yahoo! Inc, (PROG: 0,06), Santa Clara
- Genentech Inc (PROG: 0,28), San Francisco
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MESZ.
PROG = Prognose, bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/9.4.2003/gl/nas
09.04.2003, 06:55
Technischer Morgenkommentar 09. April 2003
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Die Mehrheit der Marktteilnehmer scheint zwar zu unterstellen, daß die „offiziellen“ Kriegsmaßnahmen im Irak in Kürze beendet sein sollten, die Frage nach dem danach wird jedoch immer drängender. Und wie es aussieht, ist eine wirkliche Befriedung der Region noch in weiter Ferne. Das aktuell negative fundamentale Umfeld rückt nun auch wieder in den Fokus, so daß sich die Kaufbereitschaft in Grenzen hält. Publikumfonds sind derzeit noch immer fern der Börse, die jüngsten Kursanstiege waren in erster Linie durch spekulativ orientierte Akteure getrieben. Auf der anderen Seite fällt aber auf, daß wir zumindest an den Aktienbörsen Europas auch nur auf eingeschränkte Abgabebereitschaft treffen, was angesichts der plötzlichen und heftigen Kursanstiege, mit denen wir in den letzten drei Wochen zweimal konfrontiert wurden, nicht verwundert.
Dieses Spannungsfeld spiegelt sich in den Kursverläufen wider. Hierbei gilt unsere Aufmerksamkeit zunächst den sogenannten Krisenmärkten, denn die Korrelationen zwischen den Renten- und dem Ölpreis gegenüber den Aktienkursen ist aktuell enger, als in „normalen“ Börsenzeiten.
Blicken wir kurz zurück: wir unterstellten noch bis Ende letzter Handelswoche, daß wir an den Märkten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der fortschreitenden Ausbildung von seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszonen konfrontiert sein werden. Diese Erwartungshaltung galt sowohl für die Kursentwicklung im EURO / BUND, im Ölpreis, im Verhältnis des EURO gegenüber dem USD, aber auch für die wichtigsten internationalen Aktienindizes. Technisch ließ sich diese Aussage in erster Linie durch die gefallene und weiterhin auf vergleichsweise niedrigem Niveau verharrende Bewegungsdynamik begründen. Mit den plötzlichen militärischen Vorstößen der alliierten Truppen im Irak gegen Bagdad und der damit verbundenen Hoffnung, nun doch ein zügigeres Ende des Krieges zu erleben, kamen viele Marktteilnehmer in Zugzwang und bewirkten durch ihre Aktivitäten Kursbewegungen, die zu Ausbrüchen der verschiedenen Märkte aus ihren jungen, meist noch unbestätigten Konsolidierungszonen führten. Im Ergebnis verbesserten sich die Charts der Aktienmärkte (zumindest der europäischen) durchaus sogar unter mittelfristigen Gesichtspunkten. Damit wurde ein Prozeß in Gang gebracht, der durchaus gute Chance hätte, mehr daraus zu machen.
Doch wenn wir uns die Märkte im Gesamtzusammenhang ansehen, müssen wir aktuell wohl zu dem Schluß kommen, daß sich die Szenarien „Fortsetzung der Aufwärtstrends in den Aktienmärkten“ bzw. „Fortsetzung der Konsolidierungsphase - auf Grund des veränderten Umfeldes nur auf verändertem Niveau“, wohl derzeit die Waage halten. Es sind zur Zeit weniger die Aktienmärkte, die uns zu dieser Aussage zwingen, es sind in erster Linie die Kursentwicklungen in den Renten und im Ölmarkt. Hier spiegelt sich die Grundtendenz der Erwartungshaltungen der wohl wichtigsten Marktteilnehmer wieder.
Öl
Der Ölpreis hat im Grunde bisher seine bereits vor Tagen definierte Konsolidierungszone nie verlassen. Ignorieren wir den einen „Ausrutscher“ im Brent Crude Oil vom letzten Montag, bei dem es zu einer Taxe bei 22.94 USD kam, unterschritt der Preis die untere Begrenzung der Zone bei 24.82 USD bisher noch nicht und hält sich somit weiterhin innerhalb des Staubereiches mit den Begrenzungen um 24.82 USD und 28.56 USD auf. Gleiches gilt für die Entwicklung des Preises im WTIC, auch hier sind die Konsolidierungsgrenzen um 27.35 USD (untere Begrenzung) und 31.03 USD (obere Begrenzung) bisher unverletzt. Gilt die enge Korrelation der letzten Tage und Wochen weiterhin (und bisher gibt es keinen zwingenden Grund, diese Annahme nicht zu unterstellen), wird den Aktienmärkten der stützende Schub auf der Oberseite fehlen, wenn es hier nicht zu einer fortgesetzten, nachhaltigen Abschwächung des Ölpreises kommt.
Aus markttechnischer Sicht bleibt das Öl derzeit im mittelfristigen Zeitfenster als neutral zu bewerten. Gleiche Beurteilung gilt weitestgehend im kurzfristigen Zeitfenster.
EURO / BUND
Im EURO / BUND gingen wir in den letzten Tagen ebenfalls von der Ausbildung einer Konsolidierungszone aus. Wie es derzeit aussieht, können wir diese Erwartungshaltung wohl ebenfalls noch immer aufrechterhalten, lediglich die potentielle untere Begrenzung mußte angepaßt werden. Die aktuell wohl gültigen charttechnischen Eckpunkte, zwischen denen sich die Handlungsaktivitäten abspielen, lassen sich in den Bereichen um 114.98 auf der Oberseite und um 112.65 bis 112.41 herleiten. Sehen wir uns die letzten beiden Tageskerzen an, so sind beide in die Kategorie der sogenannten Hammer-Kerzen einzuordnen. Ähnlich wie in den Aktienmärkten, ist dieses Kursmuster auch im EURO / BUND als positiv zu betrachten. Zur Bewertung dieses Musters haben wir mittlerweile verschiedenste Definitionsmöglichkeiten, einschließlich der Lagedefinitionen durchgeführt. Orientieren wir uns aber an der allgemeinsten Beschreibung des Kursmusters, weißt es uns im EURO / BUND noch immer eine Trefferquote von 70.59 Prozent aus im Bezug auf die Erwartungshaltung, hier weiter steigende Kurse zu erwarten.
In der Konsequenz bedeutet dies jedoch, daß wir der potentiellen unteren Begrenzung des angesprochenen Konsolidierungsbereiches aktuell Bestand bestätigen müssen und somit wenig Unterstützung für die Aktien von der Seite aus zu erwarten ist.
Europa-Aktienindizes
Mit Blick auf die Krisenmärkte, sieht es derzeit so aus, als ob wir aktuell wohl mit wenig Unterstützung für weiter steigende Kurse in den Aktienmärkten rechnen können.
Sehen wir uns die Kursverläufe der Indizes an, so haben wir für heute zunächst folgende technische Ausgangslage:
(1) alle beurteilten Europa-Indizes überwanden im Zusammenhang mit dem Kurssprung vom Montag ihre oberen Begrenzungen der bis dahin erwarteten Konsolidierungszonen; damit wurden neue Bewegungshochs seit Beginn der Erholung vom 13. März generiert, was definitionsgemäß zur Ausbildung bzw. Weiterentwicklung zu sekundären Aufwärtstrends führte; diese Sekundärtrends behalten ihre Gültigkeit, solange (1) die Tiefs vom 31. März nicht wieder unterschritten werden bzw. (2) nach Abschluß von möglichen neuen Abwärtsreaktionen die nun gültigen Bewegungshochs (Hochs vom Montag) nicht mehr überschritten werden;
(2) mit Ausnahme des schweizer SMI und mit Einschränkungen des britischen FTSE 100, überwanden alle beobachteten Aktienindizes Europas ihre oberen Begrenzungslinien der bisher gültigen sekundären Abwärtstrends in deren bisheriger Definition;
(3) markttechnisch haben wir ein zweigeteiltes Bild: unter mittelfristigen Gesichtspunkten, weisen uns nahezu alle dieser bewerteten Indizes eine unverändert niedrige Bewegungsdynamik auf; im kurzfristigen Zeitfenster können wir dagegen einen überkauften Zustand unterstellen; sind wir realistisch, sind dies wohl zwei Argumente, die ebenfalls eine kräftige Weiterentwicklung der Kurse auf der Oberseite nicht gerade vordergründig rechtfertigen;
(4) auffallend ist weiterhin, daß Indizes wie der deutsche DAX, der EUROSTOXX 50, der italienische MIB 30, der schweizer SMI, sowie der französische CAC 40 mit ihren jüngsten Kursanstiegen in Widerstandsbänder hinein gelaufen sind, die sich noch aus dem Monat Februar diesen Jahres herleiten lassen und bereits mehrfach als mögliche Hürden beschrieben wurden; unter Berücksichtigung der aktuellen Markttechnik, müßte uns hier wohl ein externes Ereignis erneut unter die Arme greifen, um diese Hürden in einem Anlauf überwinden zu können; von sich heraus wird es für die Märkte wohl eher schwierig sein;
Nichts desto trotz, wir können dennoch weiterhin festhalten, daß sich die Gesamtlage der Aktienmärkte in Europa deutlich verbessert hat. Das spiegelt sich in den Branchenindizes wider und läßt sich bis auf die Einzelaktien herunterbrechen. Somit halten wir die Aktienindizes aktuell auch weiterhin für ausreichend abgesichert auf der Unterseite. Die Frage ist nur, setzen wir die Aufwärtsbewegung gleich fort oder ist eine Konsolidierung vorweg zu erwarten.
Mittlerweile mehren sich wieder Argumente, die letzteres mit steigender Wahrscheinlichkeit erwarten lassen.
DAX
In seiner grundsätzlichen Beurteilung hat sich für den DAX einschließlich der gestrigen Entwicklung nichts zu den jüngsten Ausführungen geändert. Fassen wir diese kurz stichpunktartig zusammen:
(1) mit Überwindung der 2731 am Montag, bildete sich im DAX ein neuer sekundärer Aufwärtstrend aus; dessen untere Trendbegrenzung verläuft per heute in etwa im Bereich um 2480;
(2) die jüngste Phase des sekundären Aufwärtstrends ist als aktuell gültiger tertiärer Aufwärtsimpuls zu definieren und führte den Index in das derzeit noch immer gültige Widerstandsgebiet von 2750 bis 2830 hinein; dieser Widerstand hat weiterhin Bestand; die untere Begrenzung dieses Tertiärimpulses verläuft per heute in etwa um 2650 Indexpunkte;
(3) nach oben hin wäre der DAX erst oberhalb der 2830 / 2840 frei; in jenem Falle ließe sich bis oberhalb der 3100 kein weiterer sinnvoller Widerstand herleiten;
(4) nach unten hin rechnen wir mit Unterstützung zwischen 2750 / 2731, was sich zumindest bis gestern noch als existent erwies; sollten diese Niveaus fallen und ignorieren wir die Signallinien (Trendlinien, da diese im Sinne unserer Definitionen von Widerstand und Unterstützung keine „zuverlässigen“ Marken darstellen), läßt sich das nächst tiefere potentielle Unterstützungsniveau erst um 2395 herleiten, darunter dann erst um 2188, dem aktuellen Jahrestief;
(5) markttechnisch ist der DAX im mittelfristigen Zeitfenster weitestgehend neutral (Bewertungsgrundlage hier: die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX); im kurzfristigen Zeitfenster weist uns der DAX ein sogenanntes long-set-up aus, über unsere modifizierten Oszillatoren ist der DAX kurzfristig überkauft;
Ausgehend von diesem „IST“ – Zustand, konzentrieren wir uns nun auf die mittelfristigen und kurzfristigen Entwicklungsszenarien.
Mittelfristige Erwartungshaltung
Mittelfristig haben wir im DAX noch immer recht gute Chancen, weiter steigende Kurse zu sehen. Einmal ungeachtet der Entwicklungen in den Nachbarmärkten, halten wir im DAX an dieser strategisch positiven Meinung fest, solange es:
(1) zu keinem Unterschreiten der 2395 kommt;
(2) der DAX nicht im nächsten ernstzunehmenden Angriff auf die 2830 / 2840 scheitert;
(3) die Markttechnik nicht eine nachhaltige Veränderung durchläuft (hierauf weisen wir dann umgehend hin);
(4) kritisch betrachten wir unser optimistisches Mittelfristszenario, wenn der DAX im Zuge seiner aktuellen Reaktion mehr als das minimale Reaktionspotential, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls (laufender Tertiärtrend) ausschöpft (liegt bei etwa 2676 bis 2655);
Wir erwarten mittelfristig, daß der DAX durchaus realistische Chancen in Richtung 3000 / 3100 Indexpunkte hat, solange der Sekundärtrend Bestand behält.
Kurzfristige Erwartungshaltung
Im kurzfristigen Zeitfenster müssen wir uns wohl (gerade mit Hinblick auf die Nachbarmärkte) damit anfreunden, durchaus noch in einer Reaktion zu stecken. Wir hoben gestern bereits hervor: Spielraum hätte der DAX hierbei durchaus bis in den Bereich um 2676 / 2655 (Minimumkorrektur), ohne etwas „technisch“ zu zerstören. In jenem Falle, so ärgerlich oder nervraubend dieser mögliche Rücksetzer auch wäre, könnten wir noch immer einen intakten tertiären Aufwärtstrend unterstellen (Trendlinie heute bei etwa 2650) und hätten, basierend auf unseren statistischen Untersuchungen im Bezug auf Reaktionspotentiale und ihre Folgen, noch immer eine gute und akzeptable Trefferquote dahingehend, daß der DAX wieder steigt und sein mittelfristiges Szenario tatsächlich erfüllt.
Mittelfristig ausgerichtete praktische Konsequenz
(1) halten wir an unserem mittelfristig positiven Szenario fest, sollten Kurse um 2700 / 2655 durchaus zum Aufbau bzw. Ausbau von Long-Positionen genutzt werden; ultimativer Stop-Kurs hier: 2630, da ein Unterschreiten dieses minimalen Korrekturpotentiales die Wahrscheinlichkeit für eine mittelfristige Konsolidierungsphase deutlich in die Höhe schnellen läßt;
(2) im Falle des Eintretens unseres mittelfristig optimistischen Szenarios, sollten Kurse um 3000 / 3100 durchaus realistisch sein;
Kurzfristig ausgerichtete praktische Konsequenz
(1) im Grunde hielt sich der DAX im gestrigen Handel recht gut, bedenkt man den Anstieg des Vortages; halten wir uns streng an die Definition, liegt uns im DAX Kasse per gestern ein negativer inside bar vor, d.h. gestriges Hoch übersteigt nicht das Hoch vom Montag, das gestrige Tief unterschreitet nicht das Tief vom Montag, per gestern haben wir eine schwarze Kerze im Kontrast zur weißen Kerze im Aufwärtsimpuls vom Montag; definitionsgemäß ist dies durchaus als kritisches Kursmuster zu betrachten;
(2) im FDAX liegt uns ein Kursmuster vor, welches in den Bereich „weißer shootingstar“, eher aber „weißer Kreisel“ hin tendiert; als shootingstar müßten wir hier ein Kursmuster unterstellen, welches durchaus auf eine weiterführende Reaktion auf der Unterseite hindeutet; im FDAX sind bei Tests keine hohen Trefferquoten im Hinblick auf folgende fallende Kurse aufgetreten (je nach Definition des Musters lagen diese bei 44 bzw. 33 Prozent) auffallend waren jedoch überall stabile Profit-Faktoren um 1.24 bis 1.60;
(3) in der Konsequenz, sollten Long-Positionen, welche kurzfristig, spekulativ eröffnet wurden, geschlossen worden sein (siehe gestrigen Punkt 4); im Vergleich zu den späten Eröffnungskursen vom Montag verblieb damit noch immer ein kleiner Profit;
(4) wurden die Position auch diesmal nicht geschlossen, bietet sich als heutiger Stop das gestrige Tagestief bei 2740 an;
(5) dies umso mehr, als das wir folgendes überdenken: im FDAX unterstellen wir für das gestrige Kursmuster einen weißen Kreisel (die gestrige Tageskerze kommt in ihrer Definition diesem Muster näher als einem shootingstar); hier zeigen Tests: nutzen wir innerhalb eines Aufwärtsimpulses den unteren Extrempunkt (im FDAX bei 2756) als Trigger für Short-Positionen, und Schließen die Position bei Erreichen eines Profits von einem Prozent (entspräche Kursziel im FDAX bei 2728 – in der Kasse wäre das ein DAX bei etwa 2715), haben wir eine Trefferquote von 57.89 Prozent und einen Profit-Faktor von 3.93; erwarten wir zwei Prozent Profit (FDAX bei 2700, DAX-Kasse bei etwa 2687), läge die Trefferquote noch bei 44.44 Prozent, Profit-Faktor bei 2.37; bei erwarteten drei Prozent (FDAX bei 2673, DAX-Kasse bei etwa 2660 – entspricht in etwa minimalem Reaktionspotential) haben wir zwar nur noch eine Trefferquote von 27.78 Prozent, aber einen Profit-Faktor von 1.82;
(6) somit richten wir uns nun auf der Unterseite entsprechend dem Punkt (5) aus; prozentuale Erwartungshaltungen werden am daytrading in Anlehnung der im Punkt (5) erwähnten Trefferquoten ausgerichtet;
(7) schließt der DAX oberhalb des Hochs bei 2814, gehen wir long;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Die Mehrheit der Marktteilnehmer scheint zwar zu unterstellen, daß die „offiziellen“ Kriegsmaßnahmen im Irak in Kürze beendet sein sollten, die Frage nach dem danach wird jedoch immer drängender. Und wie es aussieht, ist eine wirkliche Befriedung der Region noch in weiter Ferne. Das aktuell negative fundamentale Umfeld rückt nun auch wieder in den Fokus, so daß sich die Kaufbereitschaft in Grenzen hält. Publikumfonds sind derzeit noch immer fern der Börse, die jüngsten Kursanstiege waren in erster Linie durch spekulativ orientierte Akteure getrieben. Auf der anderen Seite fällt aber auf, daß wir zumindest an den Aktienbörsen Europas auch nur auf eingeschränkte Abgabebereitschaft treffen, was angesichts der plötzlichen und heftigen Kursanstiege, mit denen wir in den letzten drei Wochen zweimal konfrontiert wurden, nicht verwundert.
Dieses Spannungsfeld spiegelt sich in den Kursverläufen wider. Hierbei gilt unsere Aufmerksamkeit zunächst den sogenannten Krisenmärkten, denn die Korrelationen zwischen den Renten- und dem Ölpreis gegenüber den Aktienkursen ist aktuell enger, als in „normalen“ Börsenzeiten.
Blicken wir kurz zurück: wir unterstellten noch bis Ende letzter Handelswoche, daß wir an den Märkten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der fortschreitenden Ausbildung von seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszonen konfrontiert sein werden. Diese Erwartungshaltung galt sowohl für die Kursentwicklung im EURO / BUND, im Ölpreis, im Verhältnis des EURO gegenüber dem USD, aber auch für die wichtigsten internationalen Aktienindizes. Technisch ließ sich diese Aussage in erster Linie durch die gefallene und weiterhin auf vergleichsweise niedrigem Niveau verharrende Bewegungsdynamik begründen. Mit den plötzlichen militärischen Vorstößen der alliierten Truppen im Irak gegen Bagdad und der damit verbundenen Hoffnung, nun doch ein zügigeres Ende des Krieges zu erleben, kamen viele Marktteilnehmer in Zugzwang und bewirkten durch ihre Aktivitäten Kursbewegungen, die zu Ausbrüchen der verschiedenen Märkte aus ihren jungen, meist noch unbestätigten Konsolidierungszonen führten. Im Ergebnis verbesserten sich die Charts der Aktienmärkte (zumindest der europäischen) durchaus sogar unter mittelfristigen Gesichtspunkten. Damit wurde ein Prozeß in Gang gebracht, der durchaus gute Chance hätte, mehr daraus zu machen.
Doch wenn wir uns die Märkte im Gesamtzusammenhang ansehen, müssen wir aktuell wohl zu dem Schluß kommen, daß sich die Szenarien „Fortsetzung der Aufwärtstrends in den Aktienmärkten“ bzw. „Fortsetzung der Konsolidierungsphase - auf Grund des veränderten Umfeldes nur auf verändertem Niveau“, wohl derzeit die Waage halten. Es sind zur Zeit weniger die Aktienmärkte, die uns zu dieser Aussage zwingen, es sind in erster Linie die Kursentwicklungen in den Renten und im Ölmarkt. Hier spiegelt sich die Grundtendenz der Erwartungshaltungen der wohl wichtigsten Marktteilnehmer wieder.
Öl
Der Ölpreis hat im Grunde bisher seine bereits vor Tagen definierte Konsolidierungszone nie verlassen. Ignorieren wir den einen „Ausrutscher“ im Brent Crude Oil vom letzten Montag, bei dem es zu einer Taxe bei 22.94 USD kam, unterschritt der Preis die untere Begrenzung der Zone bei 24.82 USD bisher noch nicht und hält sich somit weiterhin innerhalb des Staubereiches mit den Begrenzungen um 24.82 USD und 28.56 USD auf. Gleiches gilt für die Entwicklung des Preises im WTIC, auch hier sind die Konsolidierungsgrenzen um 27.35 USD (untere Begrenzung) und 31.03 USD (obere Begrenzung) bisher unverletzt. Gilt die enge Korrelation der letzten Tage und Wochen weiterhin (und bisher gibt es keinen zwingenden Grund, diese Annahme nicht zu unterstellen), wird den Aktienmärkten der stützende Schub auf der Oberseite fehlen, wenn es hier nicht zu einer fortgesetzten, nachhaltigen Abschwächung des Ölpreises kommt.
Aus markttechnischer Sicht bleibt das Öl derzeit im mittelfristigen Zeitfenster als neutral zu bewerten. Gleiche Beurteilung gilt weitestgehend im kurzfristigen Zeitfenster.
EURO / BUND
Im EURO / BUND gingen wir in den letzten Tagen ebenfalls von der Ausbildung einer Konsolidierungszone aus. Wie es derzeit aussieht, können wir diese Erwartungshaltung wohl ebenfalls noch immer aufrechterhalten, lediglich die potentielle untere Begrenzung mußte angepaßt werden. Die aktuell wohl gültigen charttechnischen Eckpunkte, zwischen denen sich die Handlungsaktivitäten abspielen, lassen sich in den Bereichen um 114.98 auf der Oberseite und um 112.65 bis 112.41 herleiten. Sehen wir uns die letzten beiden Tageskerzen an, so sind beide in die Kategorie der sogenannten Hammer-Kerzen einzuordnen. Ähnlich wie in den Aktienmärkten, ist dieses Kursmuster auch im EURO / BUND als positiv zu betrachten. Zur Bewertung dieses Musters haben wir mittlerweile verschiedenste Definitionsmöglichkeiten, einschließlich der Lagedefinitionen durchgeführt. Orientieren wir uns aber an der allgemeinsten Beschreibung des Kursmusters, weißt es uns im EURO / BUND noch immer eine Trefferquote von 70.59 Prozent aus im Bezug auf die Erwartungshaltung, hier weiter steigende Kurse zu erwarten.
In der Konsequenz bedeutet dies jedoch, daß wir der potentiellen unteren Begrenzung des angesprochenen Konsolidierungsbereiches aktuell Bestand bestätigen müssen und somit wenig Unterstützung für die Aktien von der Seite aus zu erwarten ist.
Europa-Aktienindizes
Mit Blick auf die Krisenmärkte, sieht es derzeit so aus, als ob wir aktuell wohl mit wenig Unterstützung für weiter steigende Kurse in den Aktienmärkten rechnen können.
Sehen wir uns die Kursverläufe der Indizes an, so haben wir für heute zunächst folgende technische Ausgangslage:
(1) alle beurteilten Europa-Indizes überwanden im Zusammenhang mit dem Kurssprung vom Montag ihre oberen Begrenzungen der bis dahin erwarteten Konsolidierungszonen; damit wurden neue Bewegungshochs seit Beginn der Erholung vom 13. März generiert, was definitionsgemäß zur Ausbildung bzw. Weiterentwicklung zu sekundären Aufwärtstrends führte; diese Sekundärtrends behalten ihre Gültigkeit, solange (1) die Tiefs vom 31. März nicht wieder unterschritten werden bzw. (2) nach Abschluß von möglichen neuen Abwärtsreaktionen die nun gültigen Bewegungshochs (Hochs vom Montag) nicht mehr überschritten werden;
(2) mit Ausnahme des schweizer SMI und mit Einschränkungen des britischen FTSE 100, überwanden alle beobachteten Aktienindizes Europas ihre oberen Begrenzungslinien der bisher gültigen sekundären Abwärtstrends in deren bisheriger Definition;
(3) markttechnisch haben wir ein zweigeteiltes Bild: unter mittelfristigen Gesichtspunkten, weisen uns nahezu alle dieser bewerteten Indizes eine unverändert niedrige Bewegungsdynamik auf; im kurzfristigen Zeitfenster können wir dagegen einen überkauften Zustand unterstellen; sind wir realistisch, sind dies wohl zwei Argumente, die ebenfalls eine kräftige Weiterentwicklung der Kurse auf der Oberseite nicht gerade vordergründig rechtfertigen;
(4) auffallend ist weiterhin, daß Indizes wie der deutsche DAX, der EUROSTOXX 50, der italienische MIB 30, der schweizer SMI, sowie der französische CAC 40 mit ihren jüngsten Kursanstiegen in Widerstandsbänder hinein gelaufen sind, die sich noch aus dem Monat Februar diesen Jahres herleiten lassen und bereits mehrfach als mögliche Hürden beschrieben wurden; unter Berücksichtigung der aktuellen Markttechnik, müßte uns hier wohl ein externes Ereignis erneut unter die Arme greifen, um diese Hürden in einem Anlauf überwinden zu können; von sich heraus wird es für die Märkte wohl eher schwierig sein;
Nichts desto trotz, wir können dennoch weiterhin festhalten, daß sich die Gesamtlage der Aktienmärkte in Europa deutlich verbessert hat. Das spiegelt sich in den Branchenindizes wider und läßt sich bis auf die Einzelaktien herunterbrechen. Somit halten wir die Aktienindizes aktuell auch weiterhin für ausreichend abgesichert auf der Unterseite. Die Frage ist nur, setzen wir die Aufwärtsbewegung gleich fort oder ist eine Konsolidierung vorweg zu erwarten.
Mittlerweile mehren sich wieder Argumente, die letzteres mit steigender Wahrscheinlichkeit erwarten lassen.
DAX
In seiner grundsätzlichen Beurteilung hat sich für den DAX einschließlich der gestrigen Entwicklung nichts zu den jüngsten Ausführungen geändert. Fassen wir diese kurz stichpunktartig zusammen:
(1) mit Überwindung der 2731 am Montag, bildete sich im DAX ein neuer sekundärer Aufwärtstrend aus; dessen untere Trendbegrenzung verläuft per heute in etwa im Bereich um 2480;
(2) die jüngste Phase des sekundären Aufwärtstrends ist als aktuell gültiger tertiärer Aufwärtsimpuls zu definieren und führte den Index in das derzeit noch immer gültige Widerstandsgebiet von 2750 bis 2830 hinein; dieser Widerstand hat weiterhin Bestand; die untere Begrenzung dieses Tertiärimpulses verläuft per heute in etwa um 2650 Indexpunkte;
(3) nach oben hin wäre der DAX erst oberhalb der 2830 / 2840 frei; in jenem Falle ließe sich bis oberhalb der 3100 kein weiterer sinnvoller Widerstand herleiten;
(4) nach unten hin rechnen wir mit Unterstützung zwischen 2750 / 2731, was sich zumindest bis gestern noch als existent erwies; sollten diese Niveaus fallen und ignorieren wir die Signallinien (Trendlinien, da diese im Sinne unserer Definitionen von Widerstand und Unterstützung keine „zuverlässigen“ Marken darstellen), läßt sich das nächst tiefere potentielle Unterstützungsniveau erst um 2395 herleiten, darunter dann erst um 2188, dem aktuellen Jahrestief;
(5) markttechnisch ist der DAX im mittelfristigen Zeitfenster weitestgehend neutral (Bewertungsgrundlage hier: die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX); im kurzfristigen Zeitfenster weist uns der DAX ein sogenanntes long-set-up aus, über unsere modifizierten Oszillatoren ist der DAX kurzfristig überkauft;
Ausgehend von diesem „IST“ – Zustand, konzentrieren wir uns nun auf die mittelfristigen und kurzfristigen Entwicklungsszenarien.
Mittelfristige Erwartungshaltung
Mittelfristig haben wir im DAX noch immer recht gute Chancen, weiter steigende Kurse zu sehen. Einmal ungeachtet der Entwicklungen in den Nachbarmärkten, halten wir im DAX an dieser strategisch positiven Meinung fest, solange es:
(1) zu keinem Unterschreiten der 2395 kommt;
(2) der DAX nicht im nächsten ernstzunehmenden Angriff auf die 2830 / 2840 scheitert;
(3) die Markttechnik nicht eine nachhaltige Veränderung durchläuft (hierauf weisen wir dann umgehend hin);
(4) kritisch betrachten wir unser optimistisches Mittelfristszenario, wenn der DAX im Zuge seiner aktuellen Reaktion mehr als das minimale Reaktionspotential, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls (laufender Tertiärtrend) ausschöpft (liegt bei etwa 2676 bis 2655);
Wir erwarten mittelfristig, daß der DAX durchaus realistische Chancen in Richtung 3000 / 3100 Indexpunkte hat, solange der Sekundärtrend Bestand behält.
Kurzfristige Erwartungshaltung
Im kurzfristigen Zeitfenster müssen wir uns wohl (gerade mit Hinblick auf die Nachbarmärkte) damit anfreunden, durchaus noch in einer Reaktion zu stecken. Wir hoben gestern bereits hervor: Spielraum hätte der DAX hierbei durchaus bis in den Bereich um 2676 / 2655 (Minimumkorrektur), ohne etwas „technisch“ zu zerstören. In jenem Falle, so ärgerlich oder nervraubend dieser mögliche Rücksetzer auch wäre, könnten wir noch immer einen intakten tertiären Aufwärtstrend unterstellen (Trendlinie heute bei etwa 2650) und hätten, basierend auf unseren statistischen Untersuchungen im Bezug auf Reaktionspotentiale und ihre Folgen, noch immer eine gute und akzeptable Trefferquote dahingehend, daß der DAX wieder steigt und sein mittelfristiges Szenario tatsächlich erfüllt.
Mittelfristig ausgerichtete praktische Konsequenz
(1) halten wir an unserem mittelfristig positiven Szenario fest, sollten Kurse um 2700 / 2655 durchaus zum Aufbau bzw. Ausbau von Long-Positionen genutzt werden; ultimativer Stop-Kurs hier: 2630, da ein Unterschreiten dieses minimalen Korrekturpotentiales die Wahrscheinlichkeit für eine mittelfristige Konsolidierungsphase deutlich in die Höhe schnellen läßt;
(2) im Falle des Eintretens unseres mittelfristig optimistischen Szenarios, sollten Kurse um 3000 / 3100 durchaus realistisch sein;
Kurzfristig ausgerichtete praktische Konsequenz
(1) im Grunde hielt sich der DAX im gestrigen Handel recht gut, bedenkt man den Anstieg des Vortages; halten wir uns streng an die Definition, liegt uns im DAX Kasse per gestern ein negativer inside bar vor, d.h. gestriges Hoch übersteigt nicht das Hoch vom Montag, das gestrige Tief unterschreitet nicht das Tief vom Montag, per gestern haben wir eine schwarze Kerze im Kontrast zur weißen Kerze im Aufwärtsimpuls vom Montag; definitionsgemäß ist dies durchaus als kritisches Kursmuster zu betrachten;
(2) im FDAX liegt uns ein Kursmuster vor, welches in den Bereich „weißer shootingstar“, eher aber „weißer Kreisel“ hin tendiert; als shootingstar müßten wir hier ein Kursmuster unterstellen, welches durchaus auf eine weiterführende Reaktion auf der Unterseite hindeutet; im FDAX sind bei Tests keine hohen Trefferquoten im Hinblick auf folgende fallende Kurse aufgetreten (je nach Definition des Musters lagen diese bei 44 bzw. 33 Prozent) auffallend waren jedoch überall stabile Profit-Faktoren um 1.24 bis 1.60;
(3) in der Konsequenz, sollten Long-Positionen, welche kurzfristig, spekulativ eröffnet wurden, geschlossen worden sein (siehe gestrigen Punkt 4); im Vergleich zu den späten Eröffnungskursen vom Montag verblieb damit noch immer ein kleiner Profit;
(4) wurden die Position auch diesmal nicht geschlossen, bietet sich als heutiger Stop das gestrige Tagestief bei 2740 an;
(5) dies umso mehr, als das wir folgendes überdenken: im FDAX unterstellen wir für das gestrige Kursmuster einen weißen Kreisel (die gestrige Tageskerze kommt in ihrer Definition diesem Muster näher als einem shootingstar); hier zeigen Tests: nutzen wir innerhalb eines Aufwärtsimpulses den unteren Extrempunkt (im FDAX bei 2756) als Trigger für Short-Positionen, und Schließen die Position bei Erreichen eines Profits von einem Prozent (entspräche Kursziel im FDAX bei 2728 – in der Kasse wäre das ein DAX bei etwa 2715), haben wir eine Trefferquote von 57.89 Prozent und einen Profit-Faktor von 3.93; erwarten wir zwei Prozent Profit (FDAX bei 2700, DAX-Kasse bei etwa 2687), läge die Trefferquote noch bei 44.44 Prozent, Profit-Faktor bei 2.37; bei erwarteten drei Prozent (FDAX bei 2673, DAX-Kasse bei etwa 2660 – entspricht in etwa minimalem Reaktionspotential) haben wir zwar nur noch eine Trefferquote von 27.78 Prozent, aber einen Profit-Faktor von 1.82;
(6) somit richten wir uns nun auf der Unterseite entsprechend dem Punkt (5) aus; prozentuale Erwartungshaltungen werden am daytrading in Anlehnung der im Punkt (5) erwähnten Trefferquoten ausgerichtet;
(7) schließt der DAX oberhalb des Hochs bei 2814, gehen wir long;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
AUSBLICK: Analysten rechnen bei Yahoo! mit Quartalsgewinn von 6 Cents
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Beim US-amerikanischen Internet-Zugangsanbieter Yahoo! rechnen die Analysten erneut mit einem starken Quartal. Steigende Umsätze mit Bezahldiensten hätten zu höheren Umsätzen und Gewinnen geführt, sagten die von dpa-AFX befragten Experten. Im Schnitt rechnen die von First Call/Thomas Financial befragten Analysten mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 6 US-Cents (GAAP).
Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen ein EPS von 2 Cents erwirtschaftet. Der Konzern will am Mittwoch seine Daten vorlegen.
Im Durchschnitt rechnen die Experten mit einem Umsatzanstieg auf 273,34 Millionen US-Dollar. Im ersten Quartal 2002 hatte Yahoo! 192,67 Millionen Dollar erlöst. Yahoo! selbst hatte auf einer Analystenkonferenz bei der Bekanntgabe der Zahlen des vierten Quartals einen Umsatz zwischen 225 und 275 Millionen Dollar prognostiziert.
SUBSTANZ
Lanny Baker von Salomon Smith Barney sagte, Yahoo! gehöre zu den wenigen Internetfirmen, die nach dem "Goldrausch der Jahre 2000 und 2001" Substanz bewiesen hätten. Yahoo! sei es gelungen, sich immer wieder neu zu erfinden und auf diese Weise dauerhaft profitabel zu werden. Baker rechnet für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres mit einem EPS (GAAP) von 7 Cents und einem Umsatz von 281 Millionen Dollar.
Nach Meinung der Experten der Deutschen Bank dürfte Yahoo! die Erwartungen der Analysten sicher schlagen. Sie erwarten ein EPS (GAAP) von 6 Cents und einen Quartalsumsatz von 275 Millionen Dollar. Lediglich der Irakkrieg könnte ihrer Meinung nach indirekt das Geschäft belastet haben.
Im vierten Quartal 2002 war Yahoo! nach kurzer Durststrecke mit einem Gewinn je Aktie von 8 Cents in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und hatte die Erwartung der Analysten leicht übertroffen. Im Januar hatte Finanzchefin Susan Decker den Anlegern für dieses Jahr ein starkes Wachstum bei Umsatz, Profitabilität und Bargeldbestand in Aussicht gestellt./af/mur/
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Beim US-amerikanischen Internet-Zugangsanbieter Yahoo! rechnen die Analysten erneut mit einem starken Quartal. Steigende Umsätze mit Bezahldiensten hätten zu höheren Umsätzen und Gewinnen geführt, sagten die von dpa-AFX befragten Experten. Im Schnitt rechnen die von First Call/Thomas Financial befragten Analysten mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 6 US-Cents (GAAP).
Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen ein EPS von 2 Cents erwirtschaftet. Der Konzern will am Mittwoch seine Daten vorlegen.
Im Durchschnitt rechnen die Experten mit einem Umsatzanstieg auf 273,34 Millionen US-Dollar. Im ersten Quartal 2002 hatte Yahoo! 192,67 Millionen Dollar erlöst. Yahoo! selbst hatte auf einer Analystenkonferenz bei der Bekanntgabe der Zahlen des vierten Quartals einen Umsatz zwischen 225 und 275 Millionen Dollar prognostiziert.
SUBSTANZ
Lanny Baker von Salomon Smith Barney sagte, Yahoo! gehöre zu den wenigen Internetfirmen, die nach dem "Goldrausch der Jahre 2000 und 2001" Substanz bewiesen hätten. Yahoo! sei es gelungen, sich immer wieder neu zu erfinden und auf diese Weise dauerhaft profitabel zu werden. Baker rechnet für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres mit einem EPS (GAAP) von 7 Cents und einem Umsatz von 281 Millionen Dollar.
Nach Meinung der Experten der Deutschen Bank dürfte Yahoo! die Erwartungen der Analysten sicher schlagen. Sie erwarten ein EPS (GAAP) von 6 Cents und einen Quartalsumsatz von 275 Millionen Dollar. Lediglich der Irakkrieg könnte ihrer Meinung nach indirekt das Geschäft belastet haben.
Im vierten Quartal 2002 war Yahoo! nach kurzer Durststrecke mit einem Gewinn je Aktie von 8 Cents in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und hatte die Erwartung der Analysten leicht übertroffen. Im Januar hatte Finanzchefin Susan Decker den Anlegern für dieses Jahr ein starkes Wachstum bei Umsatz, Profitabilität und Bargeldbestand in Aussicht gestellt./af/mur/
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 07.04.2003 bis 13.04.2003
*********Mittwoch, 09. April 2003*********
10:30: GB; Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 10.4.)
10:30: GB; Handelsbilanz für Februar
15:00: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
17:00: US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit IWF-Chefökonom Rogoff zum "World Economic Outlook"
DE; Auftragseingang für Februar
DE; Handels- und Leistungsbilanz für Februar
DE; Verbraucherpreise (endgültig) für März
DE; Großhandelspreise für März
JP; BoJ, Monatsbericht für April
*********Donnerstag, 10. April 2003*********
01:50: JP; Großhandelspreise für März
09:30: DE; Bundesverband der Deutschen Industrie, Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, Deutsche Lufthansa AG, 2. Deutscher Luftverkehrs-Kongress
10:00: EU; EZB, Monatsbericht für April
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für Februar
14:30: US; Einfuhr- und Ausfuhrpreise für März
14:30: CA; Handelsbilanz für Februar
15:00: US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit Weltbank-Präsident Wolfensohn
16:30: US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit Köhler, Geschäftsführender Direktor des IWF
17:00: US; Chain Store Sales für April
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 11. April 2003*********
07:00: JP; BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 4./5. März
08:45: FR; Verbraucherpreise für März (vorläufig)
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für März
14:30: US; Erzeugerpreisindex für März
14:30: US; Uni of Michigan Confidence für April
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für April
DE; Ausschreibung Bubill
ES; Verbraucherpreise für März
*********Samstag, 12. April 2003*********
DE; Nationales Olympisches Komitee (NOK), Bekanntgabe des Bewerbers für die Olympischen Spiele 2012
US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK nach Sitzung des Internationalen Finanz- und Währungsausschusses
info@finance-online.de
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 07.04.2003 bis 13.04.2003
*********Mittwoch, 09. April 2003*********
10:30: GB; Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 10.4.)
10:30: GB; Handelsbilanz für Februar
15:00: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
17:00: US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit IWF-Chefökonom Rogoff zum "World Economic Outlook"
DE; Auftragseingang für Februar
DE; Handels- und Leistungsbilanz für Februar
DE; Verbraucherpreise (endgültig) für März
DE; Großhandelspreise für März
JP; BoJ, Monatsbericht für April
*********Donnerstag, 10. April 2003*********
01:50: JP; Großhandelspreise für März
09:30: DE; Bundesverband der Deutschen Industrie, Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, Deutsche Lufthansa AG, 2. Deutscher Luftverkehrs-Kongress
10:00: EU; EZB, Monatsbericht für April
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für Februar
14:30: US; Einfuhr- und Ausfuhrpreise für März
14:30: CA; Handelsbilanz für Februar
15:00: US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit Weltbank-Präsident Wolfensohn
16:30: US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK mit Köhler, Geschäftsführender Direktor des IWF
17:00: US; Chain Store Sales für April
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 11. April 2003*********
07:00: JP; BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 4./5. März
08:45: FR; Verbraucherpreise für März (vorläufig)
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für März
14:30: US; Erzeugerpreisindex für März
14:30: US; Uni of Michigan Confidence für April
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für April
DE; Ausschreibung Bubill
ES; Verbraucherpreise für März
*********Samstag, 12. April 2003*********
DE; Nationales Olympisches Komitee (NOK), Bekanntgabe des Bewerbers für die Olympischen Spiele 2012
US; Frühjahrstagung von Weltbank und IWF, PK nach Sitzung des Internationalen Finanz- und Währungsausschusses
info@finance-online.de
Deutschland: Handelsbilanzsaldo Februar plus 10,6 Milliarden Euro
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Handelsbilanzsaldo in Deutschland hat sich im Februar etwas stärker als erwartet ausgeweitet. Nach einem Plus von revidierten 10,0 Milliarden Euro im Januar habe sich ein Überschuss von 10,6 Milliarden Euro ergeben, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Überschuss von 9,8 Milliarden Euro gerechnet. Das Plus für Januar wurde ursprünglich mit 9,0 Milliarden Euro angegeben.
Die Ausfuhren stiegen um 4,4 Prozent auf 53,8 Milliarden Euro. Die Einfuhren erhöhten sich um 4,1 Prozent auf 43,3 Milliarden Euro.
Die Leistungsbilanz schloss im Februar den Angaben zufolge mit einem Plus von 4,5 Milliarden Euro ab. Analysten hatten mit einem etwas kleineren Überschuss von 4,2 Milliarden Euro gerechnet. Im Januar hatte der Saldo bei revidierten 3,0 Milliarden Euro gelegen. Ursprünglich war ein Minus von 1,3 Milliarden Euro gemeldet worden.
Neben dem Warenverkehr umfasst die Leistungsbilanz auch die Dienstleistungen (Saldo minus 0,1 Milliarden Euro), die Erwerbs- und Vermögenseinkommen (minus 1,2 Milliarden Euro) sowie die laufenden Übertragungen (minus 2,5 Milliarden Euro).
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Handelsbilanzsaldo in Deutschland hat sich im Februar etwas stärker als erwartet ausgeweitet. Nach einem Plus von revidierten 10,0 Milliarden Euro im Januar habe sich ein Überschuss von 10,6 Milliarden Euro ergeben, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Überschuss von 9,8 Milliarden Euro gerechnet. Das Plus für Januar wurde ursprünglich mit 9,0 Milliarden Euro angegeben.
Die Ausfuhren stiegen um 4,4 Prozent auf 53,8 Milliarden Euro. Die Einfuhren erhöhten sich um 4,1 Prozent auf 43,3 Milliarden Euro.
Die Leistungsbilanz schloss im Februar den Angaben zufolge mit einem Plus von 4,5 Milliarden Euro ab. Analysten hatten mit einem etwas kleineren Überschuss von 4,2 Milliarden Euro gerechnet. Im Januar hatte der Saldo bei revidierten 3,0 Milliarden Euro gelegen. Ursprünglich war ein Minus von 1,3 Milliarden Euro gemeldet worden.
Neben dem Warenverkehr umfasst die Leistungsbilanz auch die Dienstleistungen (Saldo minus 0,1 Milliarden Euro), die Erwerbs- und Vermögenseinkommen (minus 1,2 Milliarden Euro) sowie die laufenden Übertragungen (minus 2,5 Milliarden Euro).
@ actr & noggert
Guten Morgen !
schöne grüsse - wie immer - nach wien !
Guten Morgen !
schöne grüsse - wie immer - nach wien !
@ actr
7.14 schon online, nicht schlecht
da bimmelte grad mein 2. wecker
7.14 schon online, nicht schlecht
da bimmelte grad mein 2. wecker
Guten Morgen BSP
Ich war heute schon um 5:45 Uhr auf. Dann habe ich mein Standrad getreten und meinen Tee getrunken, geduscht und mich angezogen. Dann habe ich erst meinen Computer aufgedreht!
Ich war heute schon um 5:45 Uhr auf. Dann habe ich mein Standrad getreten und meinen Tee getrunken, geduscht und mich angezogen. Dann habe ich erst meinen Computer aufgedreht!
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 09.04.2003, 08:33
Aktien Tokio Schluss: Börse schließt schwächer - Euro in Fernost fester
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Nach den Vortagesverlusten an der Wall Street büßte der Nikkei-Index für 225 führende Werte 73,80 Punkte oder 0,91 Prozent ein und beendete den Handel beim Stand von 8057,61 Punkten. Der breit gefasste TOPIX schloss mit einem leichten Minus von 1,45 Punkten oder 0,18 Prozent beim Stand von 801,17 Punkten.
Am Devisenmarkt notierte der Dollar unterdessen um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 119,93-95 Yen nach 119,46-49 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Euro notierte fester mit 1,0753-56 Dollar nach 1,0708-11 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./DP/ln/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.057,6 -0,91% 09.04., 08:29
Tokyo TOPIX 802,62 -0,98% 08.04., 10:07
Aktien Tokio Schluss: Börse schließt schwächer - Euro in Fernost fester
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Nach den Vortagesverlusten an der Wall Street büßte der Nikkei-Index für 225 führende Werte 73,80 Punkte oder 0,91 Prozent ein und beendete den Handel beim Stand von 8057,61 Punkten. Der breit gefasste TOPIX schloss mit einem leichten Minus von 1,45 Punkten oder 0,18 Prozent beim Stand von 801,17 Punkten.
Am Devisenmarkt notierte der Dollar unterdessen um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 119,93-95 Yen nach 119,46-49 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Euro notierte fester mit 1,0753-56 Dollar nach 1,0708-11 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./DP/ln/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.057,6 -0,91% 09.04., 08:29
Tokyo TOPIX 802,62 -0,98% 08.04., 10:07
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 09.04.2003, 08:37
Devisen: Kurs des Euro weiter auf dem Weg nach oben - Irakkrieg und Konjunktur
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch erneut deutlich nach oben bewegt. Gegen 8.30 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,0747 US-Dollar. Ein Dollar war damit 0,9300 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,0660 (Montag: 1,0582) Dollar festgesetzt.
Die US-Währung werde weiterhin von den Unsicherheiten über den Fortschritt im Irakkrieg belastet, sagten Händler. Auch die Schwäche der amerikanischen Wirtschaft setzte den Greenback unter Druck./he/aa
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 1,0745 +0,34% 09.04., 08:38
Devisen: Kurs des Euro weiter auf dem Weg nach oben - Irakkrieg und Konjunktur
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch erneut deutlich nach oben bewegt. Gegen 8.30 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,0747 US-Dollar. Ein Dollar war damit 0,9300 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,0660 (Montag: 1,0582) Dollar festgesetzt.
Die US-Währung werde weiterhin von den Unsicherheiten über den Fortschritt im Irakkrieg belastet, sagten Händler. Auch die Schwäche der amerikanischen Wirtschaft setzte den Greenback unter Druck./he/aa
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 1,0745 +0,34% 09.04., 08:38
Guten Morgen BSP
Citidax weiter
runter: 2734 ( -332 )
runter: 2734 ( -332 )
Zitat von NoggerT: Asien schwach:
Nikkei 8057 - 73,80
Shanghai 8627 - 179,3 -2,04%
KOSPI 571,6 - 17,85 - 3,04%
Future schwach:
S&P Future 874,25 - 4,25
NasdaqFuture 1044,5 - 5,50 - 0,52%
Gold & Euro dafür
hoch:
Euro 1,0753+ 0,2891, vorgestern noch bei 1,0559 !
Gold 324,5 + 1,50
Citidax dementsprechend runter
auf akt. 2749 ( - 18 )
Erfasst: 08. April 2003, 23:06 Uhr
Wirtschaft
Befürchtungen um US-Wirtschaft belasten Wall Street
NEW YORK - Wieder auflebende Befürchtungen wegen der nur schleppenden Erholung der US-Wirtschaft und schwacher Unternehmensgewinne haben die Kurse an den US-Aktienbörsen im Schlussgeschäft leicht ins Minus gedrückt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones verlor 0,02 Prozent auf rund 8298 Zähler. Die US-Technologiebörse Nasdaq gab 0,47 Prozent auf 1382 Punkte ab, und der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 0,19 Prozent auf 878 Punkte.
Der Dow-Jones-Wert Altria Group Inc legte 3,38 Prozent auf 30,00 Dollar zu, nachdem ein Gericht im US-Bundesstaat Illinois eine Schadenersatzzahlung der Zigaretten-Tochter Philip Morris im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit um leichte Zigaretten über drei Milliarden Dollar an den Staat blockiert hatte.
Nach Händler-Angaben belastet die Ankündigung eines höheren Verlusts durch den Chip-Hersteller für Mobiltelefone, RF Micro den Technologiesektor. RF Micro-Aktien verloren 11,9 Prozent auf 5,33 Dollar.
Das Unternehmen hatte am Vortag nach Börsenschluss erklärt, wegen unerwartet schwacher Nachfrage nach seinen profitableren Produkten werde der Verlust im vierten Quartal noch höher als zuvor prognostiziert ausfallen.
Die Titel des Chip-Herstellers Microchip Technology fielen um 9,11 Prozent auf 18,66 Dolar, nachdem das Unternehmen am Vortag angekündigt hatte, der Gewinn im vierten Quartal werde die Erwartungen nicht erfüllen.
Die Aktien von AT&T Wireless verloren nach einem Zeitungsbericht, wonach der Konzern 1800 seiner 3800 Beschäftigten im Informationstechnologie-Sektor entlassen will, um die Kosten weiter zu senken, 2,76 Prozent auf 6,70 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,22 Milliarden Aktien den Besitzer, 1439 Werte legten zu, 1803 gaben nach und 179 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,28 Milliarden Aktien 1376 im Plus, 1725 im Minus und acht unverändert.
(sda / 9. April 2003 06:28)
Politik Wirtschaft Vermischtes Sport Wetter
Wirtschaft
Befürchtungen um US-Wirtschaft belasten Wall Street
NEW YORK - Wieder auflebende Befürchtungen wegen der nur schleppenden Erholung der US-Wirtschaft und schwacher Unternehmensgewinne haben die Kurse an den US-Aktienbörsen im Schlussgeschäft leicht ins Minus gedrückt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones verlor 0,02 Prozent auf rund 8298 Zähler. Die US-Technologiebörse Nasdaq gab 0,47 Prozent auf 1382 Punkte ab, und der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 0,19 Prozent auf 878 Punkte.
Der Dow-Jones-Wert Altria Group Inc legte 3,38 Prozent auf 30,00 Dollar zu, nachdem ein Gericht im US-Bundesstaat Illinois eine Schadenersatzzahlung der Zigaretten-Tochter Philip Morris im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit um leichte Zigaretten über drei Milliarden Dollar an den Staat blockiert hatte.
Nach Händler-Angaben belastet die Ankündigung eines höheren Verlusts durch den Chip-Hersteller für Mobiltelefone, RF Micro den Technologiesektor. RF Micro-Aktien verloren 11,9 Prozent auf 5,33 Dollar.
Das Unternehmen hatte am Vortag nach Börsenschluss erklärt, wegen unerwartet schwacher Nachfrage nach seinen profitableren Produkten werde der Verlust im vierten Quartal noch höher als zuvor prognostiziert ausfallen.
Die Titel des Chip-Herstellers Microchip Technology fielen um 9,11 Prozent auf 18,66 Dolar, nachdem das Unternehmen am Vortag angekündigt hatte, der Gewinn im vierten Quartal werde die Erwartungen nicht erfüllen.
Die Aktien von AT&T Wireless verloren nach einem Zeitungsbericht, wonach der Konzern 1800 seiner 3800 Beschäftigten im Informationstechnologie-Sektor entlassen will, um die Kosten weiter zu senken, 2,76 Prozent auf 6,70 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,22 Milliarden Aktien den Besitzer, 1439 Werte legten zu, 1803 gaben nach und 179 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,28 Milliarden Aktien 1376 im Plus, 1725 im Minus und acht unverändert.
(sda / 9. April 2003 06:28)
Politik Wirtschaft Vermischtes Sport Wetter
09.04.2003, 08:03 Uhr
DAX, grundsätzliche Beurteilung
Deutsche Bank
In seiner grundsätzlichen Beurteilung hat sich für den DAX einschließlich der gestrigen Entwicklung nichts zu den jüngsten Ausführungen geändert, so berichtet Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank.
Mit der Überwindung der 2.731 am Montag habe sich im DAX ein neuer sekundärer Aufwärtstrend ausgebildet, dessen untere Trendbegrenzung per heute in etwa im Bereich um 2.480 verlaufe.
Die jüngste Phase des sekundären Aufwärtstrends sei als aktuell gültiger tertiärer Aufwärtsimpuls zu definieren und habe den Index in das derzeit noch immer gültige Widerstandsgebiet von 2.750 bis 2.830 hineingeführt. Dieser Widerstand hat nach Ansicht des Handelsexperten weiterhin Bestand. Die untere Begrenzung dieses Tertiärimpulses verlaufe per heute in etwa um 2.650 Indexpunkten.
Nach oben hin wäre der DAX erst oberhalb der 2.830 / 2.840 frei. Es lasse sich in jenem Falle bis oberhalb der 3.100 kein weiterer sinnvoller Widerstand herleiten.
Nach unten hin rechnet Uwe Wagner mit Unterstützung zwischen 2.750 / 2.731, was sich zumindest bis gestern noch als existent erwiesen habe. Fielen diese Niveaus und ignoriere man die Signallinien (Trendlinien, da diese im Sinne der Definitionen von Widerstand und Unterstützung keine „zuverlässigen“ Marken darstellten), ließe sich das nächst tiefere potentielle Unterstützungsniveau erst um 2.395 herleiten, darunter dann erst um 2.188, dem aktuellen Jahrestief.
Markttechnisch sei der DAX im mittelfristigen Zeitfenster weitestgehend neutral (Bewertungsgrundlage hier: die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX). Im kurzfristigen Zeitfenster weise der DAX ein sogenanntes long-set-up aus, über die modifizierten Oszillatoren sei der DAX kurzfristig überkauft.
DAX, grundsätzliche Beurteilung
Deutsche Bank
In seiner grundsätzlichen Beurteilung hat sich für den DAX einschließlich der gestrigen Entwicklung nichts zu den jüngsten Ausführungen geändert, so berichtet Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank.
Mit der Überwindung der 2.731 am Montag habe sich im DAX ein neuer sekundärer Aufwärtstrend ausgebildet, dessen untere Trendbegrenzung per heute in etwa im Bereich um 2.480 verlaufe.
Die jüngste Phase des sekundären Aufwärtstrends sei als aktuell gültiger tertiärer Aufwärtsimpuls zu definieren und habe den Index in das derzeit noch immer gültige Widerstandsgebiet von 2.750 bis 2.830 hineingeführt. Dieser Widerstand hat nach Ansicht des Handelsexperten weiterhin Bestand. Die untere Begrenzung dieses Tertiärimpulses verlaufe per heute in etwa um 2.650 Indexpunkten.
Nach oben hin wäre der DAX erst oberhalb der 2.830 / 2.840 frei. Es lasse sich in jenem Falle bis oberhalb der 3.100 kein weiterer sinnvoller Widerstand herleiten.
Nach unten hin rechnet Uwe Wagner mit Unterstützung zwischen 2.750 / 2.731, was sich zumindest bis gestern noch als existent erwiesen habe. Fielen diese Niveaus und ignoriere man die Signallinien (Trendlinien, da diese im Sinne der Definitionen von Widerstand und Unterstützung keine „zuverlässigen“ Marken darstellten), ließe sich das nächst tiefere potentielle Unterstützungsniveau erst um 2.395 herleiten, darunter dann erst um 2.188, dem aktuellen Jahrestief.
Markttechnisch sei der DAX im mittelfristigen Zeitfenster weitestgehend neutral (Bewertungsgrundlage hier: die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX). Im kurzfristigen Zeitfenster weise der DAX ein sogenanntes long-set-up aus, über die modifizierten Oszillatoren sei der DAX kurzfristig überkauft.
Thiel, Xetra
10.600 in der auktion zu 3,45 !
Charttechinsch gibt es da
erstmal keinen Wiederstand
mehr, mal schauen,ob die
Stücke in der Auktion echt sind..
10.600 in der auktion zu 3,45 !
Charttechinsch gibt es da
erstmal keinen Wiederstand
mehr, mal schauen,ob die
Stücke in der Auktion echt sind..
09.04.2003, 08:14 Uhr
DAX, kurzfr. Entwicklungsszenarien
Deutsche Bank
Ausgehend vom „IST“-Zustand, konzentriert sich Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank, auf die mittelfristigen und kurzfristigen Entwicklungsszenarien.
Mittelfristig lägen im DAX noch immer recht gute Chancen vor, weiter steigende Kurse zu sehen. Ungeachtet der Entwicklungen in den Nachbarmärkten, hält der Experte im DAX an dieser strategisch positiven Meinung fest, solange es zu keinem Unterschreiten der 2.395 komme, der DAX nicht im nächsten ernstzunehmenden Angriff auf die 2.830 / 2.840 scheitere und die Markttechnik nicht eine nachhaltige Veränderung durchlaufe. Kritisch betrachtet der Händler das optimistische Mittelfristszenario auch, wenn der DAX im Zuge seiner aktuellen Reaktion mehr als das minimale Reaktionspotential, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls (laufender Tertiärtrend) ausschöpft (lieg bei etwa 2.676 bis 2.655).
Mittelfristig geht Uwe Wagner davon aus, dass der DAX durchaus realistische Chancen in Richtung 3.000 / 3.100 Indexpunkte habe, solange der Sekundärtrend Bestand behalte.
Im kurzfristigen Zeitfenster müsse man sich wohl (gerade mit Hinblick auf die Nachbarmärkte) damit anfreunden, durchaus noch in einer Reaktion zu stecken. Spielraum hätte der DAX hierbei durchaus bis in den Bereich um 2.676 / 2.655 (Minimumkorrektur), ohne etwas „technisch“ zu zerstören. In jenem Falle, so ärgerlich oder nervraubend dieser mögliche Rücksetzer nach Meinung des Experten auch wäre, könne man noch immer einen intakten tertiären Aufwärtstrend unterstellen (Trendlinie heute bei etwa 2.650) und hätte, basierend auf statistischen Untersuchungen im Bezug auf Reaktionspotentiale und ihre Folgen, noch immer eine gute und akzeptable Trefferquote dahingehend, dass der DAX wieder steige und sein mittelfristiges Szenario tatsächlich erfülle.
DAX, kurzfr. Entwicklungsszenarien
Deutsche Bank
Ausgehend vom „IST“-Zustand, konzentriert sich Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank, auf die mittelfristigen und kurzfristigen Entwicklungsszenarien.
Mittelfristig lägen im DAX noch immer recht gute Chancen vor, weiter steigende Kurse zu sehen. Ungeachtet der Entwicklungen in den Nachbarmärkten, hält der Experte im DAX an dieser strategisch positiven Meinung fest, solange es zu keinem Unterschreiten der 2.395 komme, der DAX nicht im nächsten ernstzunehmenden Angriff auf die 2.830 / 2.840 scheitere und die Markttechnik nicht eine nachhaltige Veränderung durchlaufe. Kritisch betrachtet der Händler das optimistische Mittelfristszenario auch, wenn der DAX im Zuge seiner aktuellen Reaktion mehr als das minimale Reaktionspotential, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls (laufender Tertiärtrend) ausschöpft (lieg bei etwa 2.676 bis 2.655).
Mittelfristig geht Uwe Wagner davon aus, dass der DAX durchaus realistische Chancen in Richtung 3.000 / 3.100 Indexpunkte habe, solange der Sekundärtrend Bestand behalte.
Im kurzfristigen Zeitfenster müsse man sich wohl (gerade mit Hinblick auf die Nachbarmärkte) damit anfreunden, durchaus noch in einer Reaktion zu stecken. Spielraum hätte der DAX hierbei durchaus bis in den Bereich um 2.676 / 2.655 (Minimumkorrektur), ohne etwas „technisch“ zu zerstören. In jenem Falle, so ärgerlich oder nervraubend dieser mögliche Rücksetzer nach Meinung des Experten auch wäre, könne man noch immer einen intakten tertiären Aufwärtstrend unterstellen (Trendlinie heute bei etwa 2.650) und hätte, basierend auf statistischen Untersuchungen im Bezug auf Reaktionspotentiale und ihre Folgen, noch immer eine gute und akzeptable Trefferquote dahingehend, dass der DAX wieder steige und sein mittelfristiges Szenario tatsächlich erfülle.
Dax-Daily-Chartanalyse 09.04.2003
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Trendentscheidung steht an
Nachdem es am Dienstag zu den erwarteten Gewinnmitnahmen kam, manövriert sich der Dax nach und nach in eine trendentscheidende Position. Es hat sich ein steiler, kurzfristiger Aufwärtstrend herausgebildet, der zum Handelsschluss bei 2.746 Punkten lag und damit knapp oberhalb einer wichtigen Unterstützungslinie. Aufgrund der starken Geschwindigkeit beim Anstieg - rund 45 Punkte pro Tag - ist mit einem Bruch zu rechnen, wenn man die überkaufte Lage ins Kalkül zieht. Würde dies das Ende der kurzfristigen Aufwärtsbewegung einläuten, stehen dem Dax allerdings noch weitere starke Signale bevor, die mittels Stopbuy-Strategien zum Einstieg genutzt werden können.
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Trendentscheidung steht an
Nachdem es am Dienstag zu den erwarteten Gewinnmitnahmen kam, manövriert sich der Dax nach und nach in eine trendentscheidende Position. Es hat sich ein steiler, kurzfristiger Aufwärtstrend herausgebildet, der zum Handelsschluss bei 2.746 Punkten lag und damit knapp oberhalb einer wichtigen Unterstützungslinie. Aufgrund der starken Geschwindigkeit beim Anstieg - rund 45 Punkte pro Tag - ist mit einem Bruch zu rechnen, wenn man die überkaufte Lage ins Kalkül zieht. Würde dies das Ende der kurzfristigen Aufwärtsbewegung einläuten, stehen dem Dax allerdings noch weitere starke Signale bevor, die mittels Stopbuy-Strategien zum Einstieg genutzt werden können.
TecDax-Daily-Chartanalyse 09.04.2003
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360 und 370 als Key-Marken
Der TecDax zeigt sich resistent gegen größere Gewinnmitnahmen. Am Dienstag kam es gleich zu Handelbeginn zwar zu einem Test der Unterstützung bei 360 Punkten, diese wurde allerdings nicht unterschritten. In der Folge kannte der TecDax dann nur noch die Aufwärtsrichtung, bevor am Nachmittag wieder Gewinnmitnahmen einsetzten. Bei 370/371 Punkten zeigte sich der TecDax dabei erneut "gedeckelt". Hier hat sich ein neues Widerstandsniveau heraus gebildet, nachdem auch am Montag der Aufschwung in diesem Bereich sein Ende nahm. Somit ergeben sich für die kurzfristige Positionierung zwei wichtige Triggermarken: Zum einen 360 Punkte, zum anderen die Marke 370/371 Punkte.
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360 und 370 als Key-Marken
Der TecDax zeigt sich resistent gegen größere Gewinnmitnahmen. Am Dienstag kam es gleich zu Handelbeginn zwar zu einem Test der Unterstützung bei 360 Punkten, diese wurde allerdings nicht unterschritten. In der Folge kannte der TecDax dann nur noch die Aufwärtsrichtung, bevor am Nachmittag wieder Gewinnmitnahmen einsetzten. Bei 370/371 Punkten zeigte sich der TecDax dabei erneut "gedeckelt". Hier hat sich ein neues Widerstandsniveau heraus gebildet, nachdem auch am Montag der Aufschwung in diesem Bereich sein Ende nahm. Somit ergeben sich für die kurzfristige Positionierung zwei wichtige Triggermarken: Zum einen 360 Punkte, zum anderen die Marke 370/371 Punkte.
Lufthansa 8,17 TTief (SK 8,53)
Dax 2717 - 49,89 - 1,8% (tief)
09.04.2003, 08:44 Uhr
DAX-Future, Bodenbildung möglich
Spütz Börsenservice
Der DAX-Future (FDAX) vollzog gestern eine Seitwärtsbewegung zwischen der 2.756 und 2.826, so berichtet Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Damit habe sich auch das markttechnische Bild nicht verändert. Der Handelsexperte geht somit weiter von einem Anstieg in Richtung der 2.959er Zone aus, insbesondere solange der Trendsupport um 2.746 nicht unterschritten werde. In dieser Zone 2.755/45 befänden sich zudem noch weitere strukturelle Supportmarken.
Aufgrund der Lage der Oszillatoren im Stundenchart hält der Handelsexperte eine Bodenbildung in dieser Zone für möglich. Ein Anstieg über die 2.790 sei hierfür als erstes positives Zeichen zu werten. Als erstes Ziel sei die Zone um 2.830/44 zu nennen. Nach Beurteilung von Michael Müller sei jedoch Vorsicht geboten, falls der FDAX unter den Trendsupport um 2.746 falle, da dann eine rascher Move zur Cluster-Zone um 2.717-05 imminent wäre.
DAX-Future, Bodenbildung möglich
Spütz Börsenservice
Der DAX-Future (FDAX) vollzog gestern eine Seitwärtsbewegung zwischen der 2.756 und 2.826, so berichtet Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Damit habe sich auch das markttechnische Bild nicht verändert. Der Handelsexperte geht somit weiter von einem Anstieg in Richtung der 2.959er Zone aus, insbesondere solange der Trendsupport um 2.746 nicht unterschritten werde. In dieser Zone 2.755/45 befänden sich zudem noch weitere strukturelle Supportmarken.
Aufgrund der Lage der Oszillatoren im Stundenchart hält der Handelsexperte eine Bodenbildung in dieser Zone für möglich. Ein Anstieg über die 2.790 sei hierfür als erstes positives Zeichen zu werten. Als erstes Ziel sei die Zone um 2.830/44 zu nennen. Nach Beurteilung von Michael Müller sei jedoch Vorsicht geboten, falls der FDAX unter den Trendsupport um 2.746 falle, da dann eine rascher Move zur Cluster-Zone um 2.717-05 imminent wäre.
Üposition Thiel
bis 3,47 + 4,2%
hoch gekauft (tageshoch)
bis 3,47 + 4,2%
hoch gekauft (tageshoch)
@ actr
du hast deinen computer "aufgedreht"
ich dachte immer, ihr hättet in österreich schon strom !!??
du hast deinen computer "aufgedreht"
ich dachte immer, ihr hättet in österreich schon strom !!??
1.Kurs nun in FFE
mit 6.700 auf 3,40
Taxe hoch 3,38-3,43
mit 6.700 auf 3,40
Taxe hoch 3,38-3,43
@BSP
Nein, wir machen das mit Muskelkraft !
Nein, wir machen das mit Muskelkraft !
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 09.04.2003, 09:14
Bilfinger Berger will 0,55 Euro Dividende + 0,45 Euro Bonus für 2002 zahlen
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger will an seine Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr neben der Dividende einen Bonus in Höhe von zusammen 1,00 Euro je Aktie ausschütten. Die normale Dividende liege - wie schon 2001 - bei 0,55 Euro, darüber hinaus werde ein Bonus von 0,45 Euro je Anteilsschein gezahlt, teilte das im M-DAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Mannheim mit. Die Gesamtausschüttungssumme liege bei 36,4 Millionen Euro, hieß es.
Hintergrund für die Bonusdividende ist der außerordentliche und steuerfreie Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf des Dresdner Bank-Aktienpaketes. Er erhöhte im Jahr 2002 das Konzernergebnis auf insgesamt 114,7 Millionen Euro. Aus dem laufenden Geschäft erwirtschaftete Bilfinger Berger ein Konzernergebnis in Höhe von 60,3 Millionen Euro und damit 15 Prozent mehr als noch im Vorjahr./yh/aa
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BILFINGER BERGER AG AKTIEN O.N. 21,15 -0,19% 08.04., 19:51
BILFINGER BERGER AG AKTIEN O.N. 21,15 -0,19% 08.04., 19:51
MDAX Performance-Index 2.963,95 -0,72% 09.04., 09:16
Bilfinger Berger will 0,55 Euro Dividende + 0,45 Euro Bonus für 2002 zahlen
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger will an seine Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr neben der Dividende einen Bonus in Höhe von zusammen 1,00 Euro je Aktie ausschütten. Die normale Dividende liege - wie schon 2001 - bei 0,55 Euro, darüber hinaus werde ein Bonus von 0,45 Euro je Anteilsschein gezahlt, teilte das im M-DAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Mannheim mit. Die Gesamtausschüttungssumme liege bei 36,4 Millionen Euro, hieß es.
Hintergrund für die Bonusdividende ist der außerordentliche und steuerfreie Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf des Dresdner Bank-Aktienpaketes. Er erhöhte im Jahr 2002 das Konzernergebnis auf insgesamt 114,7 Millionen Euro. Aus dem laufenden Geschäft erwirtschaftete Bilfinger Berger ein Konzernergebnis in Höhe von 60,3 Millionen Euro und damit 15 Prozent mehr als noch im Vorjahr./yh/aa
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BILFINGER BERGER AG AKTIEN O.N. 21,15 -0,19% 08.04., 19:51
BILFINGER BERGER AG AKTIEN O.N. 21,15 -0,19% 08.04., 19:51
MDAX Performance-Index 2.963,95 -0,72% 09.04., 09:16
@ actr
hier noch was politisches
hier noch was politisches
hi noggerT,
nachkauf allianzc 740443 zu 0,077, wl daxc.
was erwartest du heute im markt?
htower
nachkauf allianzc 740443 zu 0,077, wl daxc.
was erwartest du heute im markt?
htower
Moin
Money
Money
Üposition Thiel 3,59 + 7,81% (Tageshoch)
Bei Lion muss man aufpassen..das kann
sehr schnell gehen...3,81 + 1,6% (Tageshoch)
sehr schnell gehen...3,81 + 1,6% (Tageshoch)
ftd.de, Mi, 9.4.2003, 6:59, aktualisiert: Mi, 9.4.2003, 8:48
Saddam entkommt offenbar ´Enthauptungsschlag´
Nach Angaben des britischen Geheimdienstes ist der irakische Diktator Saddam Hussein dem "Enthauptungsschlag" vom Vortag entkommen. Die alliierten Truppen bauen inzwischen ihre Positionen in und um Bagdad weiter aus.
Der Verbleib von Saddam Hussein ist weiter unklar. Nach Erkenntnissen des britischen Geheimdiensts ist der irakische Staatschef dem gezielten Bombenangriff auf ein Wohnhaus in Bagdad lebend entkommen. Die Tageszeitungen "The Times" und "Guardian" zitierten am Mittwoch Geheimdienstmitarbeiter, nach deren Aussage Saddam Hussein das bombardierte Gebäude im Villenviertel Mansur bereits vor dem Angriff verlassen hatte.
"Er war wahrscheinlich nicht in dem Gebäude, als es bombardiert wurde", sagte ein anonymer Geheimdienstler dem "Guardian". Ein anderer sagte der "Times": "Wir glauben, er hat das Gebiet auf dem selben Weg verlassen, wie er gekommen ist: entweder durch einen Tunnel oder mit dem Auto, da sind wir nicht sicher."
Luft- und Artillerieangriffe fortgesetzt
Amerikanische Truppen griffen am Mittwoch aus der Luft und mit schwerer Artillerie irakische Positionen in der Stadt an, berichtete der britische Sender BBC. Die Fünf-Millionen-Stadt sei von den US-Truppen größtenteils umzingelt. Nach dem internationalen Flughafen der Stadt hatten die Amerikaner am Dienstag auch den Raschid-Militärflugplatz im Osten der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht.
Laut CNN plant das US-Militär, die Zahl der Soldaten in den kommenden 48 Stunden zu verdoppeln. Die Mehrheit der irakischen Kämpfer in der Stadt habe inzwischen aufgeben, hieß es weiter. Die US-Streitkräfte befinden sich seit drei Tagen im Zentrum der Stadt. Die Masse steht auf dem Westufer des Tigris-Flusses. Aber auch von Südosten aus kommen die Amerikaner auf dem Stadtgebiet voran.
Derzeit befindet sich insgesamt eine Armeebrigade alliierter Truppen in der Innenstadt von Bagdad. Das berichtete der US-Nachrichtensender CNN am Dienstag unter Berufung auf ein Mitglied des US-Generalstabs in Washington. Die US-Einheiten bewegten sich "nach Belieben" in Bagdad. Irakische Truppen leisteten den amerikanischen Einheiten aber noch "intensiven Widerstand", berichtete CNN in der Nacht zum Mittwoch unter Berufung auf Militärangaben. Doch das Ende des Regimes von Saddam Hussein sei "näher, als viele geglaubt haben", hieß es aus dem Pentagon.
Suche nach US-Piloten
Das US-Militär sucht nach zwei Besatzungsmitgliedern eines F-15E-Kampfjets, der bereits am Sonntag nach Pentagon-Angaben über "sehr feindlichem" Territorium nahe Tikrit nördlich von Bagdad niedergegangen war. Tikrit, die Heimatstadt des irakischen Präsidenten, gilt als Hochburg seiner Anhänger.
Im Irak-Krieg sind laut CNN bisher 96 US-Soldaten und 31 Briten ums Leben gekommen. Auf US-Seite werden acht Soldaten vermisst, sieben seien in irakischer Gefangenschaft. Die irakische Armee hat bisher keine Angaben zu Verlusten in dem fast drei Wochen alten Krieg gemacht.
Vorbereitungen für die Nachkriegszeit laufen an
Während die Kampfhandlungen noch in vollem Gange sind, bemühen sich die USA und Großbritannien bereits um den Aufbau einer Nachkriegsordnung. In der südirakischen Metropole Basra nahmen die britischen Streitkräfte mit einem örtlichen Stammesführer Kontakt auf. Der Scheich habe freie Hand, ein Verwaltungskomitee zu bilden, sagte der britische Militärsprecher Oberst Chris Vernon am Dienstag. "Basra ist jetzt frei", sagte Vernon. 3000 britische Soldaten hätten den größten Teil der Stadt besetzt.
Der US-Geheimdienst CIA erwartet US-Kreisen zufolge, dass die irakische Bevölkerung mehrheitlich gegen eine Beteiligung der Exil-Opposition an einer irakischen Nachkriegsregierung wäre. "Das Ergebnis ist, dass die irakische Öffentlichkeit sie nicht positiv beurteilt", sagte ein US-Vertreter am Dienstag über einen entsprechenden CIA-Bericht. Sowohl der Chef des Irakischen Nationalkongresses, Ahmed Chalabi, als auch Mohammed Baker el Hakim, Chef einer schiitischen Oppositionsgruppe mit Sitz in Teheran, würden in der Bevölkerung wenig Rückhalt finden, hieß es in dem CIA-Bericht. Ein Sprecher des Geheimdienstes lehnte eine Stellungnahme ab.
Arabische Staaten beantragen Uno-Vollversammlung
Die Gruppe der arabischen Staaten beantragte am Dienstag eine Sitzung der Vollversammlung der Vereinten Nationen zum Irak-Konflikt beantragt. "Wir werden die Verabschiedung einer Resolution anstreben, in der ein Waffenstillstand und Respekt für die Souveränität und territoriale Integrität des Irak gefordert wird", sagte der Präsident der Gruppe der arabischen Staaten, der jemenitische Botschafter Abdullah Alsaidi. Im Gegensatz zum Uno-Sicherheitsrat, der bindende Beschlüsse fassen kann, kann die Vollversammlung in diesem Fall nur eine politische Aussage machen.
Uno-Generalsekretär Kofi Annan sagte am Dienstag Besuche in Großbritannien, Frankreich und Deutschland ab und will die Zukunft Iraks stattdessen bei einem EU-Treffen in Athen mit den Staats- und Regierungschefs beraten. Ein Uno-Sprecher sagte in New York, Annan sei von dem griechischen Ministerpräsidenten Kostas Simitis, dessen Land die EU-Ratspräsidentschaft innehat, eingeladen worden.
Annan werde am 17. April an dem EU-Treffen in Athen teilnehmen und dort die Gelegenheit haben, den britischen Premierminister Tony Blair, Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder zu treffen. Annan hatte auch eine Reise nach Russland geplant; ein anderer Zeitpunkt für ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde noch nicht festgesetzt.
© 2003 Financial Times Deutschland
Saddam entkommt offenbar ´Enthauptungsschlag´
Nach Angaben des britischen Geheimdienstes ist der irakische Diktator Saddam Hussein dem "Enthauptungsschlag" vom Vortag entkommen. Die alliierten Truppen bauen inzwischen ihre Positionen in und um Bagdad weiter aus.
Der Verbleib von Saddam Hussein ist weiter unklar. Nach Erkenntnissen des britischen Geheimdiensts ist der irakische Staatschef dem gezielten Bombenangriff auf ein Wohnhaus in Bagdad lebend entkommen. Die Tageszeitungen "The Times" und "Guardian" zitierten am Mittwoch Geheimdienstmitarbeiter, nach deren Aussage Saddam Hussein das bombardierte Gebäude im Villenviertel Mansur bereits vor dem Angriff verlassen hatte.
"Er war wahrscheinlich nicht in dem Gebäude, als es bombardiert wurde", sagte ein anonymer Geheimdienstler dem "Guardian". Ein anderer sagte der "Times": "Wir glauben, er hat das Gebiet auf dem selben Weg verlassen, wie er gekommen ist: entweder durch einen Tunnel oder mit dem Auto, da sind wir nicht sicher."
Luft- und Artillerieangriffe fortgesetzt
Amerikanische Truppen griffen am Mittwoch aus der Luft und mit schwerer Artillerie irakische Positionen in der Stadt an, berichtete der britische Sender BBC. Die Fünf-Millionen-Stadt sei von den US-Truppen größtenteils umzingelt. Nach dem internationalen Flughafen der Stadt hatten die Amerikaner am Dienstag auch den Raschid-Militärflugplatz im Osten der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht.
Laut CNN plant das US-Militär, die Zahl der Soldaten in den kommenden 48 Stunden zu verdoppeln. Die Mehrheit der irakischen Kämpfer in der Stadt habe inzwischen aufgeben, hieß es weiter. Die US-Streitkräfte befinden sich seit drei Tagen im Zentrum der Stadt. Die Masse steht auf dem Westufer des Tigris-Flusses. Aber auch von Südosten aus kommen die Amerikaner auf dem Stadtgebiet voran.
Derzeit befindet sich insgesamt eine Armeebrigade alliierter Truppen in der Innenstadt von Bagdad. Das berichtete der US-Nachrichtensender CNN am Dienstag unter Berufung auf ein Mitglied des US-Generalstabs in Washington. Die US-Einheiten bewegten sich "nach Belieben" in Bagdad. Irakische Truppen leisteten den amerikanischen Einheiten aber noch "intensiven Widerstand", berichtete CNN in der Nacht zum Mittwoch unter Berufung auf Militärangaben. Doch das Ende des Regimes von Saddam Hussein sei "näher, als viele geglaubt haben", hieß es aus dem Pentagon.
Suche nach US-Piloten
Das US-Militär sucht nach zwei Besatzungsmitgliedern eines F-15E-Kampfjets, der bereits am Sonntag nach Pentagon-Angaben über "sehr feindlichem" Territorium nahe Tikrit nördlich von Bagdad niedergegangen war. Tikrit, die Heimatstadt des irakischen Präsidenten, gilt als Hochburg seiner Anhänger.
Im Irak-Krieg sind laut CNN bisher 96 US-Soldaten und 31 Briten ums Leben gekommen. Auf US-Seite werden acht Soldaten vermisst, sieben seien in irakischer Gefangenschaft. Die irakische Armee hat bisher keine Angaben zu Verlusten in dem fast drei Wochen alten Krieg gemacht.
Vorbereitungen für die Nachkriegszeit laufen an
Während die Kampfhandlungen noch in vollem Gange sind, bemühen sich die USA und Großbritannien bereits um den Aufbau einer Nachkriegsordnung. In der südirakischen Metropole Basra nahmen die britischen Streitkräfte mit einem örtlichen Stammesführer Kontakt auf. Der Scheich habe freie Hand, ein Verwaltungskomitee zu bilden, sagte der britische Militärsprecher Oberst Chris Vernon am Dienstag. "Basra ist jetzt frei", sagte Vernon. 3000 britische Soldaten hätten den größten Teil der Stadt besetzt.
Der US-Geheimdienst CIA erwartet US-Kreisen zufolge, dass die irakische Bevölkerung mehrheitlich gegen eine Beteiligung der Exil-Opposition an einer irakischen Nachkriegsregierung wäre. "Das Ergebnis ist, dass die irakische Öffentlichkeit sie nicht positiv beurteilt", sagte ein US-Vertreter am Dienstag über einen entsprechenden CIA-Bericht. Sowohl der Chef des Irakischen Nationalkongresses, Ahmed Chalabi, als auch Mohammed Baker el Hakim, Chef einer schiitischen Oppositionsgruppe mit Sitz in Teheran, würden in der Bevölkerung wenig Rückhalt finden, hieß es in dem CIA-Bericht. Ein Sprecher des Geheimdienstes lehnte eine Stellungnahme ab.
Arabische Staaten beantragen Uno-Vollversammlung
Die Gruppe der arabischen Staaten beantragte am Dienstag eine Sitzung der Vollversammlung der Vereinten Nationen zum Irak-Konflikt beantragt. "Wir werden die Verabschiedung einer Resolution anstreben, in der ein Waffenstillstand und Respekt für die Souveränität und territoriale Integrität des Irak gefordert wird", sagte der Präsident der Gruppe der arabischen Staaten, der jemenitische Botschafter Abdullah Alsaidi. Im Gegensatz zum Uno-Sicherheitsrat, der bindende Beschlüsse fassen kann, kann die Vollversammlung in diesem Fall nur eine politische Aussage machen.
Uno-Generalsekretär Kofi Annan sagte am Dienstag Besuche in Großbritannien, Frankreich und Deutschland ab und will die Zukunft Iraks stattdessen bei einem EU-Treffen in Athen mit den Staats- und Regierungschefs beraten. Ein Uno-Sprecher sagte in New York, Annan sei von dem griechischen Ministerpräsidenten Kostas Simitis, dessen Land die EU-Ratspräsidentschaft innehat, eingeladen worden.
Annan werde am 17. April an dem EU-Treffen in Athen teilnehmen und dort die Gelegenheit haben, den britischen Premierminister Tony Blair, Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder zu treffen. Annan hatte auch eine Reise nach Russland geplant; ein anderer Zeitpunkt für ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde noch nicht festgesetzt.
© 2003 Financial Times Deutschland
Guten Morgen htower & Money
Allianz nach anfänglichen Gewinnmitnahmen schauts besser aus, jetzt wo die daten raus sind kanns eigentlich nur noch bergauf gehn.
Dax zieht jetzt etwas
an, 2729 (Tagestief 273)
M. Rück 69,55 Tageshoch (TT 68,17)
an, 2729 (Tagestief 273)
M. Rück 69,55 Tageshoch (TT 68,17)
Gewinnmitnahmen bei
Elmos, 6,17 - 5,08% (Tagestief 5,85)
Elmos, 6,17 - 5,08% (Tagestief 5,85)
allianzc kk 0,077 akt. 0,088 zu 0,09
allianz 56,40 th (55,26tt)
Moin!
EVOTEC...........
hahaha
KK
EVOTEC...........
hahaha
KK
Lion zieht es was an, bin nun auch dabei
buy
buy
Hallo Htower, KK, Buy und Money
Allianz nennt Details
Die Allianz [ Kurs/Chart ] hat am Mittwoch Details für die geplante Kapitalerhöhung bekannt gegeben. Demnach werden den bisherigen Aktionäre für 15 Alt-Aktien 7 neue Anteile mit Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2003 zum Kauf angeboten. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird den Angaben zufolge "zeitnah" festgelegt.
Gleichzeitig werden den Inhabern von Allianz-Genussrechten junge Genusscheine ebenfalls im Verhältnis 15:7 zum Bezug angeboten. Der Bezugspreis für die Genusscheine wird parallel zu demjenigen der Aktien ermittelt.
Die Bezugsfrist für die jungen Aktien und Genussscheine soll vom 15. April bis zum 29. April laufen.
Der Versicherungskonzern hatte am 20. März angekündigt, Kapitalmaßnahmen mit einem Volumen von bis zu fünf Milliarden Euro durchzuführen. Nach Angaben vom Mittwoch sollen davon mindestens 3,5 Milliarden Euro in Form der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht erfolgen.
© 09.04.2003 www.stock-world.de
Allianz nennt Details
Die Allianz [ Kurs/Chart ] hat am Mittwoch Details für die geplante Kapitalerhöhung bekannt gegeben. Demnach werden den bisherigen Aktionäre für 15 Alt-Aktien 7 neue Anteile mit Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2003 zum Kauf angeboten. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird den Angaben zufolge "zeitnah" festgelegt.
Gleichzeitig werden den Inhabern von Allianz-Genussrechten junge Genusscheine ebenfalls im Verhältnis 15:7 zum Bezug angeboten. Der Bezugspreis für die Genusscheine wird parallel zu demjenigen der Aktien ermittelt.
Die Bezugsfrist für die jungen Aktien und Genussscheine soll vom 15. April bis zum 29. April laufen.
Der Versicherungskonzern hatte am 20. März angekündigt, Kapitalmaßnahmen mit einem Volumen von bis zu fünf Milliarden Euro durchzuführen. Nach Angaben vom Mittwoch sollen davon mindestens 3,5 Milliarden Euro in Form der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht erfolgen.
© 09.04.2003 www.stock-world.de
United Internet 11 (TH)
allianz 56,48 th
Guten Morgen,
gruss
trad1
gruss
trad1
Hallo trad1
Hallo Trad
Mittwoch, 09.04.2003, 10:00
TecWerte am Morgen: TecDAX startet im Minus, Index -1,2%
Der TecDAX ist im Zuge schwacher Vorgaben aus den Staaten und einer allgemein mäßigen Performance der Märkte ebenfalls leichter in den Mittwoch gestartet.
Der Index verliert im frühen Handel 1,1 Prozent auf 362 Zähler. An Nachrichten herrscht heute zudem noch Mangelware.
Gegen den schwachen Markttrend können dafür LION Bioscience, Evotec, SCM Microsystems und AT&S grüne Vorzeichen verbuchen. LION Bioscience bildet dabei mit einem Plus von 3,2 Prozent die Spitze im TecDAX. Das Ende des Index wird hingegen von Elmos, IDS Scheer und Micronas gebildet.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,21 +2,79% 09.04., 09:56
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,85 +2,67% 09.04., 09:51
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,85 09.04., 09:51 +2,67% 55.863,60
SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,65 09.04., 09:19 -2,53% 135.613,00
TecWerte am Morgen: TecDAX startet im Minus, Index -1,2%
Der TecDAX ist im Zuge schwacher Vorgaben aus den Staaten und einer allgemein mäßigen Performance der Märkte ebenfalls leichter in den Mittwoch gestartet.
Der Index verliert im frühen Handel 1,1 Prozent auf 362 Zähler. An Nachrichten herrscht heute zudem noch Mangelware.
Gegen den schwachen Markttrend können dafür LION Bioscience, Evotec, SCM Microsystems und AT&S grüne Vorzeichen verbuchen. LION Bioscience bildet dabei mit einem Plus von 3,2 Prozent die Spitze im TecDAX. Das Ende des Index wird hingegen von Elmos, IDS Scheer und Micronas gebildet.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 2,21 +2,79% 09.04., 09:56
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,85 +2,67% 09.04., 09:51
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,85 09.04., 09:51 +2,67% 55.863,60
SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,65 09.04., 09:19 -2,53% 135.613,00
Hi NoggerT und actr...
grüsse
grüsse
Die LION bioscience AG (WKN 504 350) hat ihre
Zusammenarbeit mit der Berliner Schering AG verlängert und
einen Folgeauftrag erhalten. Das berichtet uns ein Kenner der
Pharma-Szene, der namentlich nicht genannt werden wollte. Der
neue Meilenstein mit dem deutschen Pharmariesen beinhaltet eine
Vertragsverlängerung- und Ausweitung und soll den
Heidelbergern, über mehrere Jahre hinweg, angeblich einen
zweistelligen Millionenbetrag bringen. Mit einer
Veröffentlichung ist in Kürze zu rechnen.
Die guten News gehen noch weiter: Bereits vor längerer Zeit ist das
im TecDax gelistete Unternehmen mit „Big Blue“ IBM eine
Partnerschaft eingegangen. Nach unseren Informationen streben
die beiden Firmen eine Intensivierung ihres Abkommens an. Wie
Sie vielleicht wissen, haben wir schon öfters darauf spekuliert, dass
die IT-Schmiede mit dem Softwaregiganten Oracle enger
zusammen arbeiten könnte. Diesbezüglich erwarten wir in den
nächsten Wochen nun endlich Details.
Vergangenen Montag endete für LION das Geschäftsjahr 2002/03
per 31. März. Großaktionär und Firmengründer Friedrich von
Bohlen kündigte uns gegenüber vor gut zwei Monaten für das
vergangene Jahr 30 Umsatzmillionen an. Nach unseren
Berechnungen hat die Gesellschaft eine Punktlandung erzielt. In
den ersten drei Quartalen lag der Umsatz aufsummiert bei 21,8
Millionen Euro. Da der CEO mit seiner Firma ins Fitness Studio
gegangen ist, rechnen wir in der Schlussperiode mit einer
erheblichen Verbesserung auf der operativen Seite.
Zum Ende des letzten Quartals standen dem Informatik-Spezialist
für die Life-Sciences Cashbestände von knapp 75 Millionen Euro
zur Verfügung. Analysten und der Firmenboss selbst rechneten mit
einem Abfluss der Liquidität per Jahresschluss auf rund 60
Millionen Euro. Völlig pessimistische Bankanalysten gehen nur
noch von einem Barbestand von 51 Millionen Euro aus. Wir
hingegen legen die Latte für den Konzern sogar noch etwas höher
und erwarten liquide Mittel von 63 bis 65 Millionen Euro. Das
Nettoergebnis wird wie längst bekannt feuerrot ausfallen.
Hauptsächlich durch Abwertungen auf den Goodwill wurde nach
neun Monaten ein Verlust von über 130 Millionen Euro erzielt.
Den ohnehin schon völlig verhagelten Nettoverlust dürfte das
Management dazu nutzen, alles was nicht niet- und nagelfest ist,
abzuschreiben bzw. in die Rückstellungen setzen. Wenn wir uns die
Bilanz anschauen, besteht die Aktiva bald nur noch aus Cash,
Wertpapiere und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Die Eigenkapitalquote liegt bei soliden 77 Prozent.
Im laufenden Geschäftsjahr will von Bohlen die Einnahmen auf
40 Millionen Euro steigern. Den break-even plant der Betrieb im
vierten Quartal 2003/04. Die Cashposition dürfte sich Ende
diesen Jahres auf circa 30 Millionen Euro belaufen.
Als wir Ihnen die Aktie Mitte Dezember zum Kauf empfohlen
haben, hat sich der Kurs locker verdoppelt. Mittlerweile ist das
Papier wieder deutlich zurückgekommen und notiert in etwa auf
unserem damaligen Empfehlungsniveau. Die kommenden News
bei LION sollten den Kurs erheblich beflügeln. Kaufenswert!
Zusammenarbeit mit der Berliner Schering AG verlängert und
einen Folgeauftrag erhalten. Das berichtet uns ein Kenner der
Pharma-Szene, der namentlich nicht genannt werden wollte. Der
neue Meilenstein mit dem deutschen Pharmariesen beinhaltet eine
Vertragsverlängerung- und Ausweitung und soll den
Heidelbergern, über mehrere Jahre hinweg, angeblich einen
zweistelligen Millionenbetrag bringen. Mit einer
Veröffentlichung ist in Kürze zu rechnen.
Die guten News gehen noch weiter: Bereits vor längerer Zeit ist das
im TecDax gelistete Unternehmen mit „Big Blue“ IBM eine
Partnerschaft eingegangen. Nach unseren Informationen streben
die beiden Firmen eine Intensivierung ihres Abkommens an. Wie
Sie vielleicht wissen, haben wir schon öfters darauf spekuliert, dass
die IT-Schmiede mit dem Softwaregiganten Oracle enger
zusammen arbeiten könnte. Diesbezüglich erwarten wir in den
nächsten Wochen nun endlich Details.
Vergangenen Montag endete für LION das Geschäftsjahr 2002/03
per 31. März. Großaktionär und Firmengründer Friedrich von
Bohlen kündigte uns gegenüber vor gut zwei Monaten für das
vergangene Jahr 30 Umsatzmillionen an. Nach unseren
Berechnungen hat die Gesellschaft eine Punktlandung erzielt. In
den ersten drei Quartalen lag der Umsatz aufsummiert bei 21,8
Millionen Euro. Da der CEO mit seiner Firma ins Fitness Studio
gegangen ist, rechnen wir in der Schlussperiode mit einer
erheblichen Verbesserung auf der operativen Seite.
Zum Ende des letzten Quartals standen dem Informatik-Spezialist
für die Life-Sciences Cashbestände von knapp 75 Millionen Euro
zur Verfügung. Analysten und der Firmenboss selbst rechneten mit
einem Abfluss der Liquidität per Jahresschluss auf rund 60
Millionen Euro. Völlig pessimistische Bankanalysten gehen nur
noch von einem Barbestand von 51 Millionen Euro aus. Wir
hingegen legen die Latte für den Konzern sogar noch etwas höher
und erwarten liquide Mittel von 63 bis 65 Millionen Euro. Das
Nettoergebnis wird wie längst bekannt feuerrot ausfallen.
Hauptsächlich durch Abwertungen auf den Goodwill wurde nach
neun Monaten ein Verlust von über 130 Millionen Euro erzielt.
Den ohnehin schon völlig verhagelten Nettoverlust dürfte das
Management dazu nutzen, alles was nicht niet- und nagelfest ist,
abzuschreiben bzw. in die Rückstellungen setzen. Wenn wir uns die
Bilanz anschauen, besteht die Aktiva bald nur noch aus Cash,
Wertpapiere und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Die Eigenkapitalquote liegt bei soliden 77 Prozent.
Im laufenden Geschäftsjahr will von Bohlen die Einnahmen auf
40 Millionen Euro steigern. Den break-even plant der Betrieb im
vierten Quartal 2003/04. Die Cashposition dürfte sich Ende
diesen Jahres auf circa 30 Millionen Euro belaufen.
Als wir Ihnen die Aktie Mitte Dezember zum Kauf empfohlen
haben, hat sich der Kurs locker verdoppelt. Mittlerweile ist das
Papier wieder deutlich zurückgekommen und notiert in etwa auf
unserem damaligen Empfehlungsniveau. Die kommenden News
bei LION sollten den Kurs erheblich beflügeln. Kaufenswert!
Hallo DMark
09.04.2003, 09:19 Uhr
DAX-Future, die Marken sind gesetzt
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben ihre Handelsmarken für den DAX-Future (FDAX) für heute gesetzt.
Aktuell werde keine Position gehalten. Die Start-buy-Marke sei die 2.860, das Ziel für diese mögliche Long-Position läge bei 2.950 Zählern. Nötigenfalls sei dieser Kauf bei einem Rückfall auf 2.830 Punkte zu stoppen. Die Start-sell-Marke liege bei 2.730 Zählern. Sollte der Future bis dahin zurückfallen, werde eine Short-Position mit Ziel 2.640 und Stop bei 2.760 Punkten eröffnet.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage derzeit 12,0 Zähler.
09.04.2003, 09:19 Uhr
DAX-Future, die Marken sind gesetzt
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben ihre Handelsmarken für den DAX-Future (FDAX) für heute gesetzt.
Aktuell werde keine Position gehalten. Die Start-buy-Marke sei die 2.860, das Ziel für diese mögliche Long-Position läge bei 2.950 Zählern. Nötigenfalls sei dieser Kauf bei einem Rückfall auf 2.830 Punkte zu stoppen. Die Start-sell-Marke liege bei 2.730 Zählern. Sollte der Future bis dahin zurückfallen, werde eine Short-Position mit Ziel 2.640 und Stop bei 2.760 Punkten eröffnet.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage derzeit 12,0 Zähler.
Dax 2705 - 62 - 2,25% (Tief)
Aixtron 2,83 - 3,41% (Tief)
Aixtron 2,83 - 3,41% (Tief)
Dax 2697 - 70,75 - 2,56% (Tief)
1.kl. Klimit im
Bereich 2660-2680
1.kl. Klimit im
Bereich 2660-2680
09.04.2003, 09:19 Uhr
Öl, keine Stütze für Aktienmäkrte
Deutsche Bank
Der Ölpreis hat seine vor Tagen definierte Konsolidierungszone nie verlassen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Ignoriere man den einen „Ausrutscher“ im Brent Crude Oil vom letzten Montag, bei dem es zu einer Taxe bei 22.94 USD gekommen wäre, hätte der Preis die untere Begrenzung der Zone bei 24.82 USD bisher noch nicht unterschritten und halte sich somit weiterhin innerhalb des Staubereiches mit den Begrenzungen um 24.82 USD und 28.56 USD auf.
Gleiches gelte für die Entwicklung des Preises im WTIC. Auch hier seien die Konsolidierungsgrenzen um 27.35 USD (untere Begrenzung) und 31.03 USD (obere Begrenzung) bisher unverletzt. Gelte die enge Korrelation der letzten Tage und Wochen weiterhin (und bisher gebe es keinen zwingenden Grund, diese Annahme nicht zu unterstellen), werde den Aktienmärkten der stützende Schub auf der Oberseite fehlen, wenn es hier nicht zu einer fortgesetzten, nachhaltigen Abschwächung des Ölpreises komme.
Aus markttechnischer Sicht bleibe das Öl derzeit im mittelfristigen Zeitfenster als neutral zu bewerten. Gleiche Beurteilung gilt nach Beurteilung von Uwe Wagner weitestgehend auch im kurzfristigen Zeitfenster.
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Öl, keine Stütze für Aktienmäkrte
Deutsche Bank
Der Ölpreis hat seine vor Tagen definierte Konsolidierungszone nie verlassen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Ignoriere man den einen „Ausrutscher“ im Brent Crude Oil vom letzten Montag, bei dem es zu einer Taxe bei 22.94 USD gekommen wäre, hätte der Preis die untere Begrenzung der Zone bei 24.82 USD bisher noch nicht unterschritten und halte sich somit weiterhin innerhalb des Staubereiches mit den Begrenzungen um 24.82 USD und 28.56 USD auf.
Gleiches gelte für die Entwicklung des Preises im WTIC. Auch hier seien die Konsolidierungsgrenzen um 27.35 USD (untere Begrenzung) und 31.03 USD (obere Begrenzung) bisher unverletzt. Gelte die enge Korrelation der letzten Tage und Wochen weiterhin (und bisher gebe es keinen zwingenden Grund, diese Annahme nicht zu unterstellen), werde den Aktienmärkten der stützende Schub auf der Oberseite fehlen, wenn es hier nicht zu einer fortgesetzten, nachhaltigen Abschwächung des Ölpreises komme.
Aus markttechnischer Sicht bleibe das Öl derzeit im mittelfristigen Zeitfenster als neutral zu bewerten. Gleiche Beurteilung gilt nach Beurteilung von Uwe Wagner weitestgehend auch im kurzfristigen Zeitfenster.
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Evotec hebt ab: Klassische Dreiecksformation vollzogen - weitere 10 % möglich!
Ein Blick auf die Kurshistorie zeigte den beängstigenden Kursverlauf des ehemaligen Neuen Markt Werts: Die Anteilsscheine emittierten vor gut drei Jahren zu 6,50 Euro an der Frankfurter Wertpapierbörse und erreichten recht schnell im Zuge der Aktien-Hausse das Allzeithoch bei exakt 100 Euro im März 2000. Die darauf einsetzende Baisse verdrosch den Wert bis Ende letzten Jahres auf sein jetziges Allzeittief bei 1,01 Euro und brachte damit Anleger, die langfristig zu Höchstkursen einstiegen, um ein kleines Vermögen. Vom Allzeittief aus konnten die Anteilsscheine sich wieder im Zuge einer scharfen "Eindeckungs-Rallye" bis an den mittelfristigen Abwärtstrend bei 3 Euro heran kämpfen, ehe nochmals schwächere Kurse den Wert in eine leicht abwärtsgerichtete Seitwärtsphase drückten. Daraufhin bildeten die Anteilsscheine in ihrer da noch andauernden Seitwärtsphase ein symmetrisches Dreieck (9) aus, dessen Vollendung letzte Woche kurz bevor stand. Dabei notierte die ansteigende Seite des Dreiecks bei 1,50 Euro, während der obere absteigende Schenkel bei 1,80 Euro Widerstand formiert. Das symmetrische Dreieck ist als solches per charttechnischer Definition vollendet, sobald der Kurs eine der beiden Schenkel des Dreiecks durchbricht. Gleichzeitig gibt die Ausbruchsrichtung in der Regel die Kursrichtung der drauffolgenden Tagen bzw. Wochen vor.
Mit anderen Worten, mit Überwinden der obere Dreieckslinie bei 1,80 Euro, stellt sich ein zumindest kurzfristiges Kaufsignal ein, das den Kurs bis an das kürzlich ausgebildete Zwischenhoch bei 2,50 respektive 3 Euro tragen könnte. Wir hatten uns daher am Montag bei 1,80 Euro im kurzfristigen Musterdepot long positioniert und dem Spektakel freien Lauf gelassen. Aktuell notiert die Aktie bei 2,25 Euro, einem Zugewinn seit Empfehlung von 25,00 % in zwei Tagen. Dennoch: Es besteht noch Luft bis 2,50 bzw. 3 Euro. Hier jedoch stößt die Aktie auf vehementen Widerstand, ausgehend vom langfristigen Baisse-Abwärtstrend (10) und der 200-Tage-Linie, die auf selbigen Niveau bei ca. 2,50 Euro notieren.
Ein Blick auf die Kurshistorie zeigte den beängstigenden Kursverlauf des ehemaligen Neuen Markt Werts: Die Anteilsscheine emittierten vor gut drei Jahren zu 6,50 Euro an der Frankfurter Wertpapierbörse und erreichten recht schnell im Zuge der Aktien-Hausse das Allzeithoch bei exakt 100 Euro im März 2000. Die darauf einsetzende Baisse verdrosch den Wert bis Ende letzten Jahres auf sein jetziges Allzeittief bei 1,01 Euro und brachte damit Anleger, die langfristig zu Höchstkursen einstiegen, um ein kleines Vermögen. Vom Allzeittief aus konnten die Anteilsscheine sich wieder im Zuge einer scharfen "Eindeckungs-Rallye" bis an den mittelfristigen Abwärtstrend bei 3 Euro heran kämpfen, ehe nochmals schwächere Kurse den Wert in eine leicht abwärtsgerichtete Seitwärtsphase drückten. Daraufhin bildeten die Anteilsscheine in ihrer da noch andauernden Seitwärtsphase ein symmetrisches Dreieck (9) aus, dessen Vollendung letzte Woche kurz bevor stand. Dabei notierte die ansteigende Seite des Dreiecks bei 1,50 Euro, während der obere absteigende Schenkel bei 1,80 Euro Widerstand formiert. Das symmetrische Dreieck ist als solches per charttechnischer Definition vollendet, sobald der Kurs eine der beiden Schenkel des Dreiecks durchbricht. Gleichzeitig gibt die Ausbruchsrichtung in der Regel die Kursrichtung der drauffolgenden Tagen bzw. Wochen vor.
Mit anderen Worten, mit Überwinden der obere Dreieckslinie bei 1,80 Euro, stellt sich ein zumindest kurzfristiges Kaufsignal ein, das den Kurs bis an das kürzlich ausgebildete Zwischenhoch bei 2,50 respektive 3 Euro tragen könnte. Wir hatten uns daher am Montag bei 1,80 Euro im kurzfristigen Musterdepot long positioniert und dem Spektakel freien Lauf gelassen. Aktuell notiert die Aktie bei 2,25 Euro, einem Zugewinn seit Empfehlung von 25,00 % in zwei Tagen. Dennoch: Es besteht noch Luft bis 2,50 bzw. 3 Euro. Hier jedoch stößt die Aktie auf vehementen Widerstand, ausgehend vom langfristigen Baisse-Abwärtstrend (10) und der 200-Tage-Linie, die auf selbigen Niveau bei ca. 2,50 Euro notieren.
kauf daxc 948494 zu 1,96, ziel 2,10 stopp loss 1,88
halte weiter evo
denke da ist noch mehr drin
denke da ist noch mehr drin
Das meinte ich..,
TH vorhin 4,11, bin
leider mit einer sehr
kleienr Positon dabei,
siehe Spread..
TH vorhin 4,11, bin
leider mit einer sehr
kleienr Positon dabei,
siehe Spread..
Zitat von NoggerT: Bei Lion muss man aufpassen..das kann[/quote]
sehr schnell gehen...3,81 + 1,6% (Tageshoch)
B Ö R S E N - N E W S
DaimlerChrysler besser als DAX - Schrempp-Aussagen stützen
Die Aktien von DaimlerChrysler haben sich am Mittwoch im Kurs besser als der Gesamtmarkt gehalten. Das Papier fiel am Tag der Hauptversammlung gegen 10.15 Uhr um 0,20 Prozent auf 30,44 Euro. Der Leitindex DAX sank zugleich deutlicher um 1,47 Prozent auf 2.727,00 Punkte.
Autoanalyst Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank erklärte die relative Kursstabilität der DaimlerChrysler-Aktie mit Äußerungen von Konzernchef Jürgen Schrempp. "Die Aussagen dürften einige Befürchtungen am Markt zerschlagen." Auch ein Frankfurter Händler bezeichnete Kommentare angesichts des schwierigen Umfelds als "recht positiv."
DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hält trotz schwieriger Rahmenbedingungen an dem Ziel fest, das operative Konzernergebnis ohne Einmaleffekte in diesem Jahr zu steigern. "Das Erreichen der selbst gesetzten Ziele ist deutlich schwieriger geworden - aber dennoch wollen wir alles daran setzen, sie zu erfüllen,", sagte der Automanager laut Redemanuskript am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Berlin. Das erste Quartal sei "durchaus ermutigend" verlaufen./tw/mnr
09.04.2003 - 10:21
Quelle: dpa-AFX
DaimlerChrysler besser als DAX - Schrempp-Aussagen stützen
Die Aktien von DaimlerChrysler haben sich am Mittwoch im Kurs besser als der Gesamtmarkt gehalten. Das Papier fiel am Tag der Hauptversammlung gegen 10.15 Uhr um 0,20 Prozent auf 30,44 Euro. Der Leitindex DAX sank zugleich deutlicher um 1,47 Prozent auf 2.727,00 Punkte.
Autoanalyst Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank erklärte die relative Kursstabilität der DaimlerChrysler-Aktie mit Äußerungen von Konzernchef Jürgen Schrempp. "Die Aussagen dürften einige Befürchtungen am Markt zerschlagen." Auch ein Frankfurter Händler bezeichnete Kommentare angesichts des schwierigen Umfelds als "recht positiv."
DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hält trotz schwieriger Rahmenbedingungen an dem Ziel fest, das operative Konzernergebnis ohne Einmaleffekte in diesem Jahr zu steigern. "Das Erreichen der selbst gesetzten Ziele ist deutlich schwieriger geworden - aber dennoch wollen wir alles daran setzen, sie zu erfüllen,", sagte der Automanager laut Redemanuskript am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Berlin. Das erste Quartal sei "durchaus ermutigend" verlaufen./tw/mnr
09.04.2003 - 10:21
Quelle: dpa-AFX
Lion sieht jetzt noch
besser aus !
BID 4,03 ASK 4,25
Bidseite im Xetra nun
bis 4 gefült
besser aus !
BID 4,03 ASK 4,25
Bidseite im Xetra nun
bis 4 gefült
Noch einmal das Posting von Montag____:
#3551 von trad1 07.04.03 11:33:35 Beitrag Nr.: 9.100.768 9100768
Der Dax befindet sich weiter im Aufwärtstrend, allerdings
sollte die Marke von 2830 Pkt. die erste markante Widerstandsebene bilden. Der Index wird dort Schwierigkeiten haben diese sofort zu überwinden, ich gehe diese Woche von einem Bruch dieser Marke aus. Allerdings muss der Dax noch mal durchatmen um dann das Ziel von 2930/80 zu erreichen.
Stopp`s sehr eng setzen und laufen lassen bzw. Gewinne mitnehmen und auf einen neuen Einstieg warten im Bereich von 2670 Pkt.
Gruss
trad1
______________________________________________
trad1
#3551 von trad1 07.04.03 11:33:35 Beitrag Nr.: 9.100.768 9100768
Der Dax befindet sich weiter im Aufwärtstrend, allerdings
sollte die Marke von 2830 Pkt. die erste markante Widerstandsebene bilden. Der Index wird dort Schwierigkeiten haben diese sofort zu überwinden, ich gehe diese Woche von einem Bruch dieser Marke aus. Allerdings muss der Dax noch mal durchatmen um dann das Ziel von 2930/80 zu erreichen.
Stopp`s sehr eng setzen und laufen lassen bzw. Gewinne mitnehmen und auf einen neuen Einstieg warten im Bereich von 2670 Pkt.
Gruss
trad1
______________________________________________
trad1
tradingziel daxc erreicht vk 2,09 kk 1,96
die versicher sind heute eindeutig die bestimmenden aktien am markt! sie entscheiden die richtung und genauso volatil sind sie!
dax läuft weiter, schade!
@htower,
die kommen kaum noch
zurück..bei steigenden
Märkten sind diese schnell
überpropotional dabei.
kl. SB MUV bei 70
Gruss
die kommen kaum noch
zurück..bei steigenden
Märkten sind diese schnell
überpropotional dabei.
kl. SB MUV bei 70
Gruss
so mach jetzt mittag, allianzc bleibt drin ist eh längerf. gedacht bei laufzeit bis 6.04
Hallo Morgengrau
Beim Rundblick bei den Charts schaut heute ziemlich alles nach unten aus, aber Ausnahmen gibt es immer
Singulus kämpft verbissen:
Ich würde sagen, die 15,-- wäre bald fällig!
Auch T-Online hat schon einiges aufgeholt:
Beim Rundblick bei den Charts schaut heute ziemlich alles nach unten aus, aber Ausnahmen gibt es immer
Singulus kämpft verbissen:
Ich würde sagen, die 15,-- wäre bald fällig!
Auch T-Online hat schon einiges aufgeholt:
Und hier ein Liebling von mir - den ich noch nie gekauft habe!
Wirklich schade, das da kein Umsatz ist, der Chart ist aber wirklich gut:
Hier ist auch wenig Umsatz:
LAMBDA PHYSIK AG AKTIEN O.N. Frankfurt 549427 6,02 +0,13 +2,21% 30.371,36 10:16/09.04
Hier tut sich etwas:
Hier ist auch wenig Umsatz:
LAMBDA PHYSIK AG AKTIEN O.N. Frankfurt 549427 6,02 +0,13 +2,21% 30.371,36 10:16/09.04
Hier tut sich etwas:
hallo actr
das ist ja eben
an der börse ist alles möglich
aber vieleicht dreht der nas heute mittag mal von minus ins plus
und nicht wie die zwei tage vorher vom plus ins minus
wenn es so kommt wird EVO gut dabei sein--schau mer mal
das ist ja eben
an der börse ist alles möglich
aber vieleicht dreht der nas heute mittag mal von minus ins plus
und nicht wie die zwei tage vorher vom plus ins minus
wenn es so kommt wird EVO gut dabei sein--schau mer mal
Auch eine "vergessene" Aktie und umsatzschwach!!!!
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 1,92 +0,03 +1,59%
ISIN: DE0005429906 WKN: 542990 Börse: XETRA Symbol: HLR.ETR 09.04. 10:38
Könnte sie wieder mitspielen!???
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG AKTIEN (DT. ZERT.)1/10/SF 10 XETRA 920305 1,94 +0,05 +2,65% 73.543,87 10:56/09.04
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 1,92 +0,03 +1,59%
ISIN: DE0005429906 WKN: 542990 Börse: XETRA Symbol: HLR.ETR 09.04. 10:38
Könnte sie wieder mitspielen!???
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG AKTIEN (DT. ZERT.)1/10/SF 10 XETRA 920305 1,94 +0,05 +2,65% 73.543,87 10:56/09.04
Future bleiben im Minus:
S&P 873,5 - 5
Nasdaq 1044 - 6
Dax 2706 - 60 - 2,2% (TT 2696)
S&P 873,5 - 5
Nasdaq 1044 - 6
Dax 2706 - 60 - 2,2% (TT 2696)
@Morgengrau
Vielleicht geht es wieder Richtung 2780! We will see.
Vielleicht geht es wieder Richtung 2780! We will see.
FJA AG AKTIEN O.N. XETRA 513010 15,70 -0,05 -0,32% 107.886,90 10:45/09.04.
CONSTANTIN FILM AG AKTIEN O.N. Frankfurt 580080 3,25 +0,11 +3,50% 77.184,00 10:34/09.04
Endlich etwas mehr Umsatz:
AIXTRON AG AKTIEN O.N. XETRA 506620 2,87 -0,06 -2,05% 553.032,79 11:09/09.04
CONSTANTIN FILM AG AKTIEN O.N. Frankfurt 580080 3,25 +0,11 +3,50% 77.184,00 10:34/09.04
Endlich etwas mehr Umsatz:
AIXTRON AG AKTIEN O.N. XETRA 506620 2,87 -0,06 -2,05% 553.032,79 11:09/09.04
Aufpassen, nächste Welle Lion
könnte starten, letzter 1.050 zu 4,10 + 9,33% (TH 4,16)
[/quote]
könnte starten, letzter 1.050 zu 4,10 + 9,33% (TH 4,16)
Zitat von NoggerT: Lion 3,88 + 3,47% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Bei Lion muss man aufpassen..das kann
sehr schnell gehen...3,81 + 1,6% (Tageshoch)
[/quote]
So sieht der 3-Monatechart bei
Lion aus, mein 1.Trziel wäre hier
4,3-4,5
Lion aus, mein 1.Trziel wäre hier
4,3-4,5
@Nogger
Bevor ich die aus der Hand gebe, muss noch mehr drauf stehen!
Bevor ich die aus der Hand gebe, muss noch mehr drauf stehen!
Bis später
********************************
DAX___:
bleibe weiter dabei und halte Cash,
im unteren genannten Bereich von
2670/80 werden die ersten Long´s
aufgebaut mit Stop 2650/2630 Pkt.
auf Schlusskursbasis.
Folgenden Schein werde ich dazu nehmen__:
WKN 948387 Dax Call 2225 Pkt. Hebel 5,35 LZ 15.05.03
Intraday und 5 Tg Chart:
Dax akt. 2706 Pkt.
trad1
DAX___:
bleibe weiter dabei und halte Cash,
im unteren genannten Bereich von
2670/80 werden die ersten Long´s
aufgebaut mit Stop 2650/2630 Pkt.
auf Schlusskursbasis.
Folgenden Schein werde ich dazu nehmen__:
WKN 948387 Dax Call 2225 Pkt. Hebel 5,35 LZ 15.05.03
Intraday und 5 Tg Chart:
Dax akt. 2706 Pkt.
trad1
@trad1,
in dem Bereich wäre
ich mit engem Stop
dabei!
Gruss
in dem Bereich wäre
ich mit engem Stop
dabei!
Gruss
KGV bei etwa 4
Der Ausbruch dürfte bald kommen
@NoggerT
dann hoffen wir mal das
der Dax noch eins auf die
Mütze bekommt.
Aber mit etwas Geduld wird
das schon.
gruss
dann hoffen wir mal das
der Dax noch eins auf die
Mütze bekommt.
Aber mit etwas Geduld wird
das schon.
gruss
dax startet durch, schande hät wohl mit mittag noch 10 minuten warten solln, jetzt trau ich mich nicht mehr in calls!
irgendwelche news?
irgendwelche news?
Hi hferch
@htower/Trad1,
Future immer weiter hoch..wenn das
so weiterläuft, dann geht es schnell
mit d. Dax, siehe schon die Vola der
letzten Tage..
Gruss
@htower/Trad1,
Future immer weiter hoch..wenn das
so weiterläuft, dann geht es schnell
mit d. Dax, siehe schon die Vola der
letzten Tage..
Gruss
EVOTEC OAI AG
566480 | XETRA Chart · Börsen
Detail · News 2,19
2.899 +0,04
+1,86 87.642
-+====++ 12:09:10
09.04.03 2,16
2,23 2.000
2.000 2,15
2,15 2,27
2,09 82
191.4k
und schon geht es wieder nach oben
566480 | XETRA Chart · Börsen
Detail · News 2,19
2.899 +0,04
+1,86 87.642
-+====++ 12:09:10
09.04.03 2,16
2,23 2.000
2.000 2,15
2,15 2,27
2,09 82
191.4k
und schon geht es wieder nach oben
2.000 Lion zu 4,21 gekauft (Tageshoch),
vorher 2.490 zu 4,20 & 1.400 zu 4,19 !
Wer kauft hier so brutal hoch ?
vorher 2.490 zu 4,20 & 1.400 zu 4,19 !
Wer kauft hier so brutal hoch ?
Wahrscheinlich die Lemminge von Tradecentre
Dax weiter hoch,
2742 (TTief 2696)
2742 (TTief 2696)
Mahlzeit
Mein Ziel für heute im Dax, wie schon unten geschrieben: 2780 und das ist bald erreicht!
Mein Ziel für heute im Dax, wie schon unten geschrieben: 2780 und das ist bald erreicht!
Future weiter hoch,
Dax hat knapp 50 Punkte
vom Tagestief aufgeholt.
Kauf 1.Position Aixtrion (506620)
Die Umsätze sind klasse, über
370.000 Aktien intraday umgesetzt !
In den letzten Tagen ist wieder ein
Käufer zubeobachten, der hier
still&leise einsammelt, mein 1.Trziel
wäre 2,98-3,05, akt. 2,89- 1,37%
Vorsichte Anleger warten erst ab, bis
die 3 geknackt wird, spät. dann wird
die Altie, wie Fredz schon geschrieben
hatte zum "Selbstläufer".
Dax hat knapp 50 Punkte
vom Tagestief aufgeholt.
Kauf 1.Position Aixtrion (506620)
Die Umsätze sind klasse, über
370.000 Aktien intraday umgesetzt !
In den letzten Tagen ist wieder ein
Käufer zubeobachten, der hier
still&leise einsammelt, mein 1.Trziel
wäre 2,98-3,05, akt. 2,89- 1,37%
Vorsichte Anleger warten erst ab, bis
die 3 geknackt wird, spät. dann wird
die Altie, wie Fredz schon geschrieben
hatte zum "Selbstläufer".
allianz zieht, mittlerweile schon im plus!
das freut meine allianzc`s!
das freut meine allianzc`s!
09.04. 12:47
Marktüberblick: Richtungsloser Handel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nachdem der japanische Leitindex Nikkei 225 am Mittwoch bereits um 0.91% fiel, notieren auch die deutschen Aktien am heutigen Handelstag schwächer. Händler führen die allgemeine Zurückhaltung auf Gewinnmitnahmen auf die starken Kursanstiege von Anfang der Woche zurück. Zudem konzentrieren sich die Anleger vor dem Beginn der Berichtssaison wieder zurück auf die Wirtschaft, die derzeit keine Impulse geben kann. In den nächsten Wochen werden viele namhafte Unternehmen Zahlen zum ersten Quartal und besonders einen Ausblick auf das aussagekräftigere zweite und dritte Quartal geben (mehr dazu hier).
Der DAX verliert um 34 Punkte auf 2733 Stellen und auch die US-Futures notieren leichter. Der Dow Jones Future verliert um 18 Punkte auf 8246 Stellen, während der technologielastige Nasdaq 100 Future um 1.5 Punkte auf 1049 Stellen zurückgeht. Allgemein betrachtet bewegen sich die Aktienmärkte seit den Kursanstiegen vom Montag in einer Seitwärtsbewegung. Gold kostet je Feinunze zuletzt 90 Cents mehr als noch zum Vortag und ist zu $323 zu handeln. Der Euro gewinnt zum Dollar um 0.25% auf $1.0747.
U.S. Light Crude verteuert sich je Barrel um 40 Cents auf $28.40, während Nordseeöl (Brent Crude) um 42 Cents auf $25.02 ansteigt. Grund für den erneuten Anstieg der Preise ist eine Nachricht der OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten), die die Fördermengen kappen möchte, um damit einen Preiskollaps zu verhindern
Marktüberblick: Richtungsloser Handel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nachdem der japanische Leitindex Nikkei 225 am Mittwoch bereits um 0.91% fiel, notieren auch die deutschen Aktien am heutigen Handelstag schwächer. Händler führen die allgemeine Zurückhaltung auf Gewinnmitnahmen auf die starken Kursanstiege von Anfang der Woche zurück. Zudem konzentrieren sich die Anleger vor dem Beginn der Berichtssaison wieder zurück auf die Wirtschaft, die derzeit keine Impulse geben kann. In den nächsten Wochen werden viele namhafte Unternehmen Zahlen zum ersten Quartal und besonders einen Ausblick auf das aussagekräftigere zweite und dritte Quartal geben (mehr dazu hier).
Der DAX verliert um 34 Punkte auf 2733 Stellen und auch die US-Futures notieren leichter. Der Dow Jones Future verliert um 18 Punkte auf 8246 Stellen, während der technologielastige Nasdaq 100 Future um 1.5 Punkte auf 1049 Stellen zurückgeht. Allgemein betrachtet bewegen sich die Aktienmärkte seit den Kursanstiegen vom Montag in einer Seitwärtsbewegung. Gold kostet je Feinunze zuletzt 90 Cents mehr als noch zum Vortag und ist zu $323 zu handeln. Der Euro gewinnt zum Dollar um 0.25% auf $1.0747.
U.S. Light Crude verteuert sich je Barrel um 40 Cents auf $28.40, während Nordseeöl (Brent Crude) um 42 Cents auf $25.02 ansteigt. Grund für den erneuten Anstieg der Preise ist eine Nachricht der OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten), die die Fördermengen kappen möchte, um damit einen Preiskollaps zu verhindern
Richtungslos?
Unsinn!
es geht rauf!!
Unsinn!
es geht rauf!!
3.785 Thiel zu 3,60 + 8,11% weggekauft !
aixtron mit fetten asks!
@Toiro
Klar - im Moment. Nur stehen wir im Niemandsland - der Dax hat die 2820 (circa) nicht überwinden können, aber wir sind auch nicht auf die 2650 gefallen, Gott sei Dank ! Wenn der Dax, sagen wir die 2850/70 erobert, dann ist der Aufwärtstrend klar erkennbar.
Das ist mit "richtungslos" gemeint.
Klar - im Moment. Nur stehen wir im Niemandsland - der Dax hat die 2820 (circa) nicht überwinden können, aber wir sind auch nicht auf die 2650 gefallen, Gott sei Dank ! Wenn der Dax, sagen wir die 2850/70 erobert, dann ist der Aufwärtstrend klar erkennbar.
Das ist mit "richtungslos" gemeint.
09.04. 12:03
mg technologies - Großaktionär erhöht Beteiligung
Otto Happel, ein Großaktionär der mg technologies AG hat seinen Anteil am Unternehmen aufgestockt, dies berichtet die Financial Times Deutschland. Die Beteiligung sei von rund 10 auf über 20 Prozent erhöht worden, so das Blatt unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Der Vorstandsvorsitzende Kajo Neukirchen befindet sich bereits seit zwei Jahren im Streit mit Happel. Die Erhöhung der Beteiligung von Happel könnte die Position von Neukirchen gefährden.
mg technologies - Großaktionär erhöht Beteiligung
Otto Happel, ein Großaktionär der mg technologies AG hat seinen Anteil am Unternehmen aufgestockt, dies berichtet die Financial Times Deutschland. Die Beteiligung sei von rund 10 auf über 20 Prozent erhöht worden, so das Blatt unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Der Vorstandsvorsitzende Kajo Neukirchen befindet sich bereits seit zwei Jahren im Streit mit Happel. Die Erhöhung der Beteiligung von Happel könnte die Position von Neukirchen gefährden.
kann mir jemand sagen welche auswirkung die kapitalerhöhung auf optionsscheine hat? wir da der basispreis rechnerisch herab gesenkt?
danke.
danke.
@Htower
Du meinst die Münchner Rück?!? Hmh. Rein logisch gesehen müsste es Auswirkungen auf die OS haben, aber rein praktisch, hmh, habe ich leider keine Ahnung!
Du meinst die Münchner Rück?!? Hmh. Rein logisch gesehen müsste es Auswirkungen auf die OS haben, aber rein praktisch, hmh, habe ich leider keine Ahnung!
1.700 Lion zu 4,25 + 13,33%
weggekauft (Tageshoch)
nächstes Trziel 4,40-4,60
weggekauft (Tageshoch)
nächstes Trziel 4,40-4,60
Zitat von NoggerT: Das sieht wirklich gut aus ![/quote]
Zitat von NoggerT: Aufpassen, nächste Welle Lion
könnte starten, letzter 1.050 zu 4,10 + 9,33% (TH 4,16)
...
Schaut mal auf Lamba, leider ein
Riesenspread, sonst hätte ich
die gestern schon empfohlen:
Riesenspread, sonst hätte ich
die gestern schon empfohlen:
Bei Aixtron ist aber noch
ein grösserer Abgeber..naja
ohne freundl. Impulse wird
es hier schwer, anders dagegen
bei Thiel & Lion, hier felsenfest
gegen den Trend & am Tageshoch !
ein grösserer Abgeber..naja
ohne freundl. Impulse wird
es hier schwer, anders dagegen
bei Thiel & Lion, hier felsenfest
gegen den Trend & am Tageshoch !
09.04. 13:11
DAX: DEUTSCHE TELEKOM - Kfr. Bulle setzt sich durch
DAX: DEUTSCHE TELEKOM - Der kurzfristige Bulle hat sich durchgesetzt
Deutsche Telekom
Intradaykursstand : +0,51% auf 11,86 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der große mittelfristige charttechnische Doppelboden wurde wie berichtet vorzeitig abgebrochen. Das zugehörige Kursziel konnte von der Aktie nicht mehr erreicht werden.
Das aktuelle charttechnische Set Up läßt sich folgendermaßen beschreiben :
Eine kurzfristiges bearishes Konsolidieurngsmuster steht einem kurzfristigen kleinen bullishen Muster gegenüber. Die Sell Triggermaker des bearishen Muster ist identisch mit der Buy Triggermarke des bullishen Musters. Wir haben diese Trendlinie in dem Chart gelb markiert.
In den vergangenen Tagen ist der Kurs über diese Trendlinie mit "gegapt". Die kleine bullishe Formation kommt damit zunächst zum Zuge; außerdem entpuppt sich die vorgeschaltete bearishe Formation zunächst als Bäerenfalle.
Die genauen Trendanalysen und Kurszielbestimmungen im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster finden Sie in der GodmodeTrader Member Area, in der wir die Aktie der Deutschen Telekom engmaschig tracken.
Das übergeordnete charttechnische Set Up der Aktie bleibt übrigens BEARISH.
DAX: DEUTSCHE TELEKOM - Kfr. Bulle setzt sich durch
DAX: DEUTSCHE TELEKOM - Der kurzfristige Bulle hat sich durchgesetzt
Deutsche Telekom
Intradaykursstand : +0,51% auf 11,86 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der große mittelfristige charttechnische Doppelboden wurde wie berichtet vorzeitig abgebrochen. Das zugehörige Kursziel konnte von der Aktie nicht mehr erreicht werden.
Das aktuelle charttechnische Set Up läßt sich folgendermaßen beschreiben :
Eine kurzfristiges bearishes Konsolidieurngsmuster steht einem kurzfristigen kleinen bullishen Muster gegenüber. Die Sell Triggermaker des bearishen Muster ist identisch mit der Buy Triggermarke des bullishen Musters. Wir haben diese Trendlinie in dem Chart gelb markiert.
In den vergangenen Tagen ist der Kurs über diese Trendlinie mit "gegapt". Die kleine bullishe Formation kommt damit zunächst zum Zuge; außerdem entpuppt sich die vorgeschaltete bearishe Formation zunächst als Bäerenfalle.
Die genauen Trendanalysen und Kurszielbestimmungen im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster finden Sie in der GodmodeTrader Member Area, in der wir die Aktie der Deutschen Telekom engmaschig tracken.
Das übergeordnete charttechnische Set Up der Aktie bleibt übrigens BEARISH.
Constantin unter
Druck, 3,15 - 9,48% (Tief)
Druck, 3,15 - 9,48% (Tief)
09.04. 13:21
Amazon expandiert in Großbritannien
Der Online Händler Amazon.com (WKN: 906866, US: AMZN) hat auf seiner Website in Großbritannien eine neue Abteilung eröffnet, in dem Küchengeräte und Besteck verkauft werden sollen. Amazon.com setzt damit seine bisher erfolgreiche Strategie fort, in den USA erfolgreiche Produktangebote auch in seinen internationalen Websites in Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Japan einzuführen. Das "Kitchen & Home" Center wurde in den USA im Mai 2000 gestartet. Am dem heutigen Mittwoch wird Amazon.co.uk eine Reihe von Produkten von Toastern und Messern bis hin zu Mixer anbieten. Bezüglich der Frage, ob die neue Abteilung auch in anderen Regionen wie Frankreich oder Deutschland expandiert werden soll, lehnte ein Unternehmenssprecher eine Stellungnahme ab.
Amazon expandiert in Großbritannien
Der Online Händler Amazon.com (WKN: 906866, US: AMZN) hat auf seiner Website in Großbritannien eine neue Abteilung eröffnet, in dem Küchengeräte und Besteck verkauft werden sollen. Amazon.com setzt damit seine bisher erfolgreiche Strategie fort, in den USA erfolgreiche Produktangebote auch in seinen internationalen Websites in Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Japan einzuführen. Das "Kitchen & Home" Center wurde in den USA im Mai 2000 gestartet. Am dem heutigen Mittwoch wird Amazon.co.uk eine Reihe von Produkten von Toastern und Messern bis hin zu Mixer anbieten. Bezüglich der Frage, ob die neue Abteilung auch in anderen Regionen wie Frankreich oder Deutschland expandiert werden soll, lehnte ein Unternehmenssprecher eine Stellungnahme ab.
kl. Intradayreversal
bei Elmos (TTief 5,85)
bei Elmos (TTief 5,85)
09.04. 13:26
DAX: BAYER - Erste Zielmarke erreicht
Bayer
Intradaykursstand : -0,34% auf 14,68 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Die Aktie ist erwartungsgemäß an die 15 Euro-Zielmarke herangelaufen. S. Aussagen der Vorgänger Trendchecks.
Hier wird sich die weitere kurzfristige Ausrichtung entscheiden, wobei wir mit einem Durchbruch in den 17 Eurobereich rechnen ...
DAX: BAYER - Erste Zielmarke erreicht
Bayer
Intradaykursstand : -0,34% auf 14,68 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Die Aktie ist erwartungsgemäß an die 15 Euro-Zielmarke herangelaufen. S. Aussagen der Vorgänger Trendchecks.
Hier wird sich die weitere kurzfristige Ausrichtung entscheiden, wobei wir mit einem Durchbruch in den 17 Eurobereich rechnen ...
09.04. 13:32
Put/Call Ratio vom DAX
Put/Call Ratio vom DAX
Bei Highlight wurden gerade die Stücke zu 1,95 weggekauft. Jetzt scheint der Weg frei zu sein.
Üposiiton Thiel 3,59 + 7,81%, noch
fehlen 3Cent zum Tageshoch..
fehlen 3Cent zum Tageshoch..
Ich halte an meiner heutigen Empfehlung Thiel, trotz
der Vorgaben mit Schnittkurs 3,15 fest !
Knapp 400.000 Aktien intraday umgesetzt,
letzter 3,29 + 5,29% (TH 3,34)
Vorsichtige Anleger warten erstmal ab, was Amerika
macht bzw. legen sich ein SB bei 3,35-3,4, bis dahin
würde ich nur zugucken & nichts machen!
Die Vorgaben sehen nicht rosig aus:
Dow 8273 - 27,40
Nasdaq 1379 - 10
Dax 2757 - 51,4 - 1,8%
Zitat von NoggerT: Kauf (931705), hier m.M.
noch gar nicht performt, letzter 3,16 + 1,61%
Thiel ist nun im M-Dax notiert, m.M. hatte diese noch
keine Beobachtung gefunden, doch diese könnte sich
mit steigenden Kursen ändern !
Das Zwischenhoch am 3. Februar 2003 lag bei 4,02
1.Trziel 3,35-3,5, wobei der 1.kleine Wiederstand
bei ca.3,40 ist.
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 125.000
Eine Lion (504350) finde ich sehr interessant, über
3,80 liegt ein kl. SB von mir, akt. 3,60 + 5,88%
beide Favoriten wieder
ganz vorne im Markt dabei
Auch heute habe ich wieder etwas
besonderes raugesucht, doch mehr
dazu wieder zwischen17:00-18:00 &
dann wieder mit einem neuen Thread !
ganz vorne im Markt dabei
Auch heute habe ich wieder etwas
besonderes raugesucht, doch mehr
dazu wieder zwischen17:00-18:00 &
dann wieder mit einem neuen Thread !
Die 2 Euro wurden jetzt auch genommen.
Kursziel ist mittlelfristig bei 4 Euro. Letztes Jahr wurde die Gewinnerwartung übertroffen und der Gewinn lag bei
0,28Euro/Aktie
Ein KGV von 8 wäre durchaus angebracht
K auf Highlight zu 2,03
09.04. 13:38
Cisco & Juniper: Gefahr durch Konkurrenz?
Ein Start-Up Unternehmen will mit Kampfpreisen Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) und Juniper Networks (WKN: 923889, US: JNPR) im Highend- und Midrange-Router-Sektor Konkurrenz machen. Das nicht börsennotierte Unternehmen Procket Networks will Marktanteile in diesem Sektor gewinnen, der im Jahr 2002 $1.4 Milliarden schwer war und in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Volumen von $5 Milliarden erreichen könnte, so die Analysten von CIBC World Markets. Im Jahr 2002 wurde in diesem Sektor noch $2.4 Milliarden umgesetzt, so die Marktforscher der Dell`Oro Group. Jedoch zweifeln Analysten an dem Erfolg von Procket, da die Marktposition von Cisco und Juniper gefestigt ist. Cisco besaß 2002 einen Marktanteil von 70%, während Juniper 22% des Umsatzes auf sich verbuchte. Telefonunternehmen greifen vor dem Hintergrund der schwachen Wirtschaft eher auf etablierte Anbieter zurück, als sich auf das Risiko einzulassen, ein Start-Up zu wählen, dass es in einigen Jahren nicht mehr geben könnte, so Analysten. Eine weitere Gefahr für Cisco und Juniper seien zudem etablierte Telekomausrüster wie Alcatel, die zukünftig verstärkt im Highend- und Midrange-Server-Sektor tätig werden könnten.
Juniper Networks, Inc 8,74 08.04., 22:00 -1,35% 93,18 Mio
Cisco Systems, Inc. 13,43 08.04., 22:00 -1,03% 591,72 Mio
Cisco & Juniper: Gefahr durch Konkurrenz?
Ein Start-Up Unternehmen will mit Kampfpreisen Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) und Juniper Networks (WKN: 923889, US: JNPR) im Highend- und Midrange-Router-Sektor Konkurrenz machen. Das nicht börsennotierte Unternehmen Procket Networks will Marktanteile in diesem Sektor gewinnen, der im Jahr 2002 $1.4 Milliarden schwer war und in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Volumen von $5 Milliarden erreichen könnte, so die Analysten von CIBC World Markets. Im Jahr 2002 wurde in diesem Sektor noch $2.4 Milliarden umgesetzt, so die Marktforscher der Dell`Oro Group. Jedoch zweifeln Analysten an dem Erfolg von Procket, da die Marktposition von Cisco und Juniper gefestigt ist. Cisco besaß 2002 einen Marktanteil von 70%, während Juniper 22% des Umsatzes auf sich verbuchte. Telefonunternehmen greifen vor dem Hintergrund der schwachen Wirtschaft eher auf etablierte Anbieter zurück, als sich auf das Risiko einzulassen, ein Start-Up zu wählen, dass es in einigen Jahren nicht mehr geben könnte, so Analysten. Eine weitere Gefahr für Cisco und Juniper seien zudem etablierte Telekomausrüster wie Alcatel, die zukünftig verstärkt im Highend- und Midrange-Server-Sektor tätig werden könnten.
Juniper Networks, Inc 8,74 08.04., 22:00 -1,35% 93,18 Mio
Cisco Systems, Inc. 13,43 08.04., 22:00 -1,03% 591,72 Mio
09.04. 14:11
Conference Call bei Yahoo
Conference Call bei Yahoo
09.04. 14:13
Rückgang bei den Auftragseingängen - Verlauf
Die Auftragseingänge der Deutschen Industrie haben sich im Februar 2003 preis- und saisonbereinigt um 0,6 Prozent verringert, dies teilte das Bundeministerium für Wirtschaft und Arbeit heute mit. Damit fiel der Rückgang nicht so stark aus, wie es von den Volkswirten durchschnittlich erwartet worden war. Im Januar stieg die Nachfrage noch um 4,1 Prozent. Mit einem Rückgang von 3,7 Prozent fielen insbesondere die Auslandsaufträge niedriger aus, hieß es. Die Inlandsnachfrage stieg dagegen um 2,1 Prozent.
Im Zweimonatsvergleich haben sich die Auftragseingänge um 1,6 Prozent gegenüber dem davorliegenden Zweinmonatszeitraum erhöht. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Aufträge in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres sogar um 2,8 Prozent.
Rückgang bei den Auftragseingängen - Verlauf
Die Auftragseingänge der Deutschen Industrie haben sich im Februar 2003 preis- und saisonbereinigt um 0,6 Prozent verringert, dies teilte das Bundeministerium für Wirtschaft und Arbeit heute mit. Damit fiel der Rückgang nicht so stark aus, wie es von den Volkswirten durchschnittlich erwartet worden war. Im Januar stieg die Nachfrage noch um 4,1 Prozent. Mit einem Rückgang von 3,7 Prozent fielen insbesondere die Auslandsaufträge niedriger aus, hieß es. Die Inlandsnachfrage stieg dagegen um 2,1 Prozent.
Im Zweimonatsvergleich haben sich die Auftragseingänge um 1,6 Prozent gegenüber dem davorliegenden Zweinmonatszeitraum erhöht. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Aufträge in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres sogar um 2,8 Prozent.
09.04. 14:13
Cisco Systems: Schwaches Aprilquartal?
Deutsche Securities rechnen damit, dass das aktuell schwache Investitionsumfeld die Umsätze von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) im laufenden Quartal belasten könnte. Die Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz im Aprilquartal die eigenen Prognosen von -2% und die Firmenprognosen von -3% unterschreiten könnte. Doch rechnen die Experten damit, dass die EPS (Gewinn je Aktie) Prognose von 14 Cents erreicht werden könne.
Cisco Systems: Schwaches Aprilquartal?
Deutsche Securities rechnen damit, dass das aktuell schwache Investitionsumfeld die Umsätze von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) im laufenden Quartal belasten könnte. Die Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz im Aprilquartal die eigenen Prognosen von -2% und die Firmenprognosen von -3% unterschreiten könnte. Doch rechnen die Experten damit, dass die EPS (Gewinn je Aktie) Prognose von 14 Cents erreicht werden könne.
Kann mal jemand den Deckel bei Aixtron abheben
ich habe das gefühl das der heute zur SA oder morgen früh von alleine weg fliegt....
mal so ein bauchgefühl.... und dann dürfte es rasant auf 3,5 gehen.
mal so ein bauchgefühl.... und dann dürfte es rasant auf 3,5 gehen.
Mittwoch, 09.04.2003, 14:13
Aktien New York Ausblick: Schwacher Start erwartet - Sorgen über Bilanzen
NEW YORK (dpa-AFX) - Wachsende Sorgen über den Zustand der US-Wirtschaft werden die Stimmung an der New Yorker Börse am Mittwoch Händlern zufolge voraussichtlich belasten. Vorbörslich Indizes deuteten auf fallende Kurse zum Börsenstart.
Ein führender US-Militärvertreter warnte am Mittwoch vor voreiligen Schlüssen über einen Fall von Bagdad. "Die Schlacht von Bagdad ist noch lange nicht vorüber", sagte Marine-Sprecher Frank Thorp beim Zentralkommando in Doha (Katar) vor Journalisten. Er würde die Lage in Bagdad nicht als "ruhig" bezeichnen, fügte Thorp hinzu. Es gebe immer wieder kurze, heftige Gefechte. Am Mittwoch nahmen Spekulationen zu, dass Präsident Saddam Hussein sich in seine Heimatstadt nördlich von Bagdad zurückgezogen hat.
Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble will sein Übernahmeangebot für die ausstehenden Aktien der Darmstädter Wella voraussichtlich Ende April offiziell vorlegen. In einer Pressemitteilung wies das Unternehmen in Cincinatti zudem erneut Forderungen zurück, seine Offerte für 61,50 Euro je Vorzugsaktie zu erhöhen.
Am Vorabend gab es nach Börsenschluss Unternehmensmeldungen, auf die Anleger am Mittwoch reagieren dürften: Dem amerikanische Zigarettenhersteller Philip Morris USA gelang nach eigenen Angaben vor einem Gericht in Illinois ein wichtiger Erfolg in seiner Milliarden-Raucherklage.
Beim insolventen US-Luftverkehrskonzern UAL einigte sich die Mechanikergewerkschaft IAM mit der Führung auf Milliarden schwere Gehalts-Zugeständnisse. Der Reifenhersteller Goodyear verkaufte 20,83 Millionen Aktien des japanischen Reifenherstellers Sumitomo Rubber für 83,4 Millionen Dollar. Mit den Einnahmen sollen Schulden abgebaut werden./sf/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PROCTER GAMBLE CO 89,90 +0,55% 08.04., 22:02
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 83,65 -0,42% 09.04., 13:01
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 63,35 -1,09% 09.04., 14:16
U A L CP 0,76 -3,80% 02.04., 23:00
UAL CORP. SHARES DL -,01 0,65 G -7,14% 02.04., 19:40
GOODYEAR TIRE RUBBER 5,34 -3,96% 08.04., 22:00
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,THESHARES O.N. 4,90 -2,00% 09.04., 09:01
Aktien New York Ausblick: Schwacher Start erwartet - Sorgen über Bilanzen
NEW YORK (dpa-AFX) - Wachsende Sorgen über den Zustand der US-Wirtschaft werden die Stimmung an der New Yorker Börse am Mittwoch Händlern zufolge voraussichtlich belasten. Vorbörslich Indizes deuteten auf fallende Kurse zum Börsenstart.
Ein führender US-Militärvertreter warnte am Mittwoch vor voreiligen Schlüssen über einen Fall von Bagdad. "Die Schlacht von Bagdad ist noch lange nicht vorüber", sagte Marine-Sprecher Frank Thorp beim Zentralkommando in Doha (Katar) vor Journalisten. Er würde die Lage in Bagdad nicht als "ruhig" bezeichnen, fügte Thorp hinzu. Es gebe immer wieder kurze, heftige Gefechte. Am Mittwoch nahmen Spekulationen zu, dass Präsident Saddam Hussein sich in seine Heimatstadt nördlich von Bagdad zurückgezogen hat.
Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble will sein Übernahmeangebot für die ausstehenden Aktien der Darmstädter Wella voraussichtlich Ende April offiziell vorlegen. In einer Pressemitteilung wies das Unternehmen in Cincinatti zudem erneut Forderungen zurück, seine Offerte für 61,50 Euro je Vorzugsaktie zu erhöhen.
Am Vorabend gab es nach Börsenschluss Unternehmensmeldungen, auf die Anleger am Mittwoch reagieren dürften: Dem amerikanische Zigarettenhersteller Philip Morris USA gelang nach eigenen Angaben vor einem Gericht in Illinois ein wichtiger Erfolg in seiner Milliarden-Raucherklage.
Beim insolventen US-Luftverkehrskonzern UAL einigte sich die Mechanikergewerkschaft IAM mit der Führung auf Milliarden schwere Gehalts-Zugeständnisse. Der Reifenhersteller Goodyear verkaufte 20,83 Millionen Aktien des japanischen Reifenherstellers Sumitomo Rubber für 83,4 Millionen Dollar. Mit den Einnahmen sollen Schulden abgebaut werden./sf/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PROCTER GAMBLE CO 89,90 +0,55% 08.04., 22:02
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 83,65 -0,42% 09.04., 13:01
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 63,35 -1,09% 09.04., 14:16
U A L CP 0,76 -3,80% 02.04., 23:00
UAL CORP. SHARES DL -,01 0,65 G -7,14% 02.04., 19:40
GOODYEAR TIRE RUBBER 5,34 -3,96% 08.04., 22:00
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,THESHARES O.N. 4,90 -2,00% 09.04., 09:01
09.04. 14:34
US Vorbörse mit Kursverlusten
US Vorbörse mit Kursverlusten
09.04. 14:36
Irakisches Regime in Auflösung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle:
Originalmeldung der Tagesschau
Irakisches Regime in Auflösung
Nach dreiwöchigem Krieg hat das irakische Regime offenbar die Kontrolle über die Hauptstadt Bagdad verloren. US-Truppen stießen am Vormittag vom Westen und Osten in die Stadt vor. Mittlerweile stehen US-Panzer im Zentrum auf dem Tahrir-Platz am Ostufer des Tigris. Dieser gilt für viele Iraker als das Herz der Hauptstadt.
Auf ihrem Vormarsch waren die Einheiten nicht auf nennenswerten Widerstand gestoßen und am Vormittag unter anderem im Nordosten der Hauptstadt in das Armenviertel Saddam-City eingerückt. Der Stadtteil wird vor allem von Schiiten bewohnt. Angeblich hatten sie zuvor die Fedajin-Miliz von Präsident Saddam Hussein vertrieben. Ein Militärsprecher sagte, man habe den Osten der Hauptstadt unter Kontrolle gebracht. Es gebe aber noch Probleme mit einigen Heckenschützen, die gut getarnt und treffsicher seien.
Jubel und Plünderungen
Bei ihrem Vormarsch wurden die Soldaten von jubelnden Menschen begrüßt. Journalisten beobachteten, wie einige Bewohner Bagdads sich bewaffneten. Jugendliche zogen mit Maschinengewehren durch die Straßen. Vereinzelt fielen Schüsse.
In Saddam-City und im Zentrum stürmten Iraker Regierungsgebäude und Geschäfte. Sie drangen in das Innen- und das Handelsministerium sowie das Ministerium für Wasserversorgung, in das Hauptquartier des Nationalen Olympischen Komitees und die Vertretung der Vereinten Nationen ein und plünderten sie. Möbel, Computer und andere Gegenstände wurden fortgetragen. Das Handelsministerium stand anschließend in Flammen. Weder US-Soldaten noch irakische Sicherheitskräfte griffen ein.
Nach Informationen von ARD-Korrespondent Stephan Kloss sind im Stadtzentrum kaum noch irakische Sicherheitskräfte zu sehen. Der Informationsminister des Landes, Mohammed el Sahhaf, gab zum ersten Mal seit Kriegsbeginn nicht seine tägliche Pressekonferenz. Das irakischer Fernsehen sendet seit gestern nicht mehr.
Die britische Regierung sprach von deutlichen Zeichen für den Zusammenbruch des Regimes. Zugleich äußerte sie die Erwartung, dass der Widerstand der Anhänger Saddam Husseins noch nicht gebrochen sei.
Weniger Luftangriffe
Nach einer verhältnismäßig ruhigen Nacht hatten sich US-Truppen und irakische Einheiten am Morgen Kämpfe im Zentrum sowie im Süden und Norden Bagdads geliefert. Mehrfach flogen Kampfjets Angriffe auf Ziele in Bagdad. Korrespondenten meldeten anhaltenden Gefechtslärm durch Artillerie und Automatikwaffen. Ein US-Militärsprecher sagte indes, man habe die Luftangriffe auf die irakische Hauptstadt reduziert, um die eigenen Soldaten in Bagdad nicht zu gefährden.
Berg bei Mosul eingenommen
Im Norden Iraks nahmen US-Spezialeinheiten zusammen mit kurdischen Kämpfern eine Gebirgsregion nordöstlich von Mosul ein. Der Sprecher der Demokratischen Partei Kurdistans, Hoschjar Sebari, sprach von den bisher wichtigsten Geländegewinn für die Kurden. Sebari erklärte, die kurdischen Kämpfer stimmten ihr weiteres Vorgehen mit dem Pentagon ab.
Zugleich griffen die US-Streitkräfte mehrere Ziele in Tikrit an, der Heimatstadt von Saddam Hussein. Rund 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt kommt es dort zu Kämpfen zwischen Einheiten der Alliierten und der Republikanischen Garden.
In Basra, der zweitgrößten irakischen Stadt im Süden des Landes, bemühten sich britische Truppen, die Lage in der Stadt unter Kontrolle zu bringen. Nach der Besetzung durch die Briten hatte es verbreitet Plünderungen gegeben. Im Nordirak bauen die Amerikaner ihre Truppenpräsenz weiter aus. Fernsehbilder von CNN zeigten, wie US-Panzer aus Transportmaschinen ausgeladen wurden. Sie sollen aus Deutschland kommen.
Irakisches Regime in Auflösung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle:
Originalmeldung der Tagesschau
Irakisches Regime in Auflösung
Nach dreiwöchigem Krieg hat das irakische Regime offenbar die Kontrolle über die Hauptstadt Bagdad verloren. US-Truppen stießen am Vormittag vom Westen und Osten in die Stadt vor. Mittlerweile stehen US-Panzer im Zentrum auf dem Tahrir-Platz am Ostufer des Tigris. Dieser gilt für viele Iraker als das Herz der Hauptstadt.
Auf ihrem Vormarsch waren die Einheiten nicht auf nennenswerten Widerstand gestoßen und am Vormittag unter anderem im Nordosten der Hauptstadt in das Armenviertel Saddam-City eingerückt. Der Stadtteil wird vor allem von Schiiten bewohnt. Angeblich hatten sie zuvor die Fedajin-Miliz von Präsident Saddam Hussein vertrieben. Ein Militärsprecher sagte, man habe den Osten der Hauptstadt unter Kontrolle gebracht. Es gebe aber noch Probleme mit einigen Heckenschützen, die gut getarnt und treffsicher seien.
Jubel und Plünderungen
Bei ihrem Vormarsch wurden die Soldaten von jubelnden Menschen begrüßt. Journalisten beobachteten, wie einige Bewohner Bagdads sich bewaffneten. Jugendliche zogen mit Maschinengewehren durch die Straßen. Vereinzelt fielen Schüsse.
In Saddam-City und im Zentrum stürmten Iraker Regierungsgebäude und Geschäfte. Sie drangen in das Innen- und das Handelsministerium sowie das Ministerium für Wasserversorgung, in das Hauptquartier des Nationalen Olympischen Komitees und die Vertretung der Vereinten Nationen ein und plünderten sie. Möbel, Computer und andere Gegenstände wurden fortgetragen. Das Handelsministerium stand anschließend in Flammen. Weder US-Soldaten noch irakische Sicherheitskräfte griffen ein.
Nach Informationen von ARD-Korrespondent Stephan Kloss sind im Stadtzentrum kaum noch irakische Sicherheitskräfte zu sehen. Der Informationsminister des Landes, Mohammed el Sahhaf, gab zum ersten Mal seit Kriegsbeginn nicht seine tägliche Pressekonferenz. Das irakischer Fernsehen sendet seit gestern nicht mehr.
Die britische Regierung sprach von deutlichen Zeichen für den Zusammenbruch des Regimes. Zugleich äußerte sie die Erwartung, dass der Widerstand der Anhänger Saddam Husseins noch nicht gebrochen sei.
Weniger Luftangriffe
Nach einer verhältnismäßig ruhigen Nacht hatten sich US-Truppen und irakische Einheiten am Morgen Kämpfe im Zentrum sowie im Süden und Norden Bagdads geliefert. Mehrfach flogen Kampfjets Angriffe auf Ziele in Bagdad. Korrespondenten meldeten anhaltenden Gefechtslärm durch Artillerie und Automatikwaffen. Ein US-Militärsprecher sagte indes, man habe die Luftangriffe auf die irakische Hauptstadt reduziert, um die eigenen Soldaten in Bagdad nicht zu gefährden.
Berg bei Mosul eingenommen
Im Norden Iraks nahmen US-Spezialeinheiten zusammen mit kurdischen Kämpfern eine Gebirgsregion nordöstlich von Mosul ein. Der Sprecher der Demokratischen Partei Kurdistans, Hoschjar Sebari, sprach von den bisher wichtigsten Geländegewinn für die Kurden. Sebari erklärte, die kurdischen Kämpfer stimmten ihr weiteres Vorgehen mit dem Pentagon ab.
Zugleich griffen die US-Streitkräfte mehrere Ziele in Tikrit an, der Heimatstadt von Saddam Hussein. Rund 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt kommt es dort zu Kämpfen zwischen Einheiten der Alliierten und der Republikanischen Garden.
In Basra, der zweitgrößten irakischen Stadt im Süden des Landes, bemühten sich britische Truppen, die Lage in der Stadt unter Kontrolle zu bringen. Nach der Besetzung durch die Briten hatte es verbreitet Plünderungen gegeben. Im Nordirak bauen die Amerikaner ihre Truppenpräsenz weiter aus. Fernsehbilder von CNN zeigten, wie US-Panzer aus Transportmaschinen ausgeladen wurden. Sie sollen aus Deutschland kommen.
09.04. 14:30
Softwarefirma meldet Gewinnwarnung
Phoenix Technologies meldet, den Erwartungen der Wall Street im ersten Quartal nicht gerecht werden zu können und rechnet nun satt einem ausgeglichenen Ergebnis mit einem Verlust je Aktie von 4 Cents. Der kalifornische Softwarekonzern geht zudem von einem bei $21.7 Millionen stagnierenden Umsatz aus, was innerhalb der Erwartungen liegt. Die Bruttomargen werden gleichzeitig unter den Erwartungen liegen, da die Preise gesenkt werden mussten, da viele rivalisierende Unternehmen durch Outsourcing-Projekte nach Asien mit Kostenvorteilen in den Markt gehen könnten, so eine Stellungnahme.
Softwarefirma meldet Gewinnwarnung
Phoenix Technologies meldet, den Erwartungen der Wall Street im ersten Quartal nicht gerecht werden zu können und rechnet nun satt einem ausgeglichenen Ergebnis mit einem Verlust je Aktie von 4 Cents. Der kalifornische Softwarekonzern geht zudem von einem bei $21.7 Millionen stagnierenden Umsatz aus, was innerhalb der Erwartungen liegt. Die Bruttomargen werden gleichzeitig unter den Erwartungen liegen, da die Preise gesenkt werden mussten, da viele rivalisierende Unternehmen durch Outsourcing-Projekte nach Asien mit Kostenvorteilen in den Markt gehen könnten, so eine Stellungnahme.
09.04. 14:49
CISCO - Kurzfristig symmetrisches Dreieck
Vorbörslicher Kurs: 13,35 Dollar (-0,7%)
Auch die Aktie von Cisco (CSCO) muss vorbörslich mit dem Markt abgeben.
Der Kurs brach im November aus dem maßgebenden langfristigen Downtrend nach oben aus und bestätigte den Ausbruch mit einem Pullback. Seitdem konsolidiert die Aktie oberhalb des Key-Supports bei 13,15 Dollar innerhalb einer mittelfristigen Tradingrange.
Neben der Range-Oberkante um 15,25 Dollar bildet der Bereich um 14,25 Dollar mit dem dort liegenden EMA 200 einen wichtigen Widerstand.
Weitere Unterstützung findet CSCO auf dem gebrochenen langfristigen Downtrend sowie bei 12,3 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
CISCO - Kurzfristig symmetrisches Dreieck
Vorbörslicher Kurs: 13,35 Dollar (-0,7%)
Auch die Aktie von Cisco (CSCO) muss vorbörslich mit dem Markt abgeben.
Der Kurs brach im November aus dem maßgebenden langfristigen Downtrend nach oben aus und bestätigte den Ausbruch mit einem Pullback. Seitdem konsolidiert die Aktie oberhalb des Key-Supports bei 13,15 Dollar innerhalb einer mittelfristigen Tradingrange.
Neben der Range-Oberkante um 15,25 Dollar bildet der Bereich um 14,25 Dollar mit dem dort liegenden EMA 200 einen wichtigen Widerstand.
Weitere Unterstützung findet CSCO auf dem gebrochenen langfristigen Downtrend sowie bei 12,3 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
09.04. 14:49
UBS: Gewinnerholungs-Szenario "wackelt"
Edward Kerschner, Investmentstratege bei der UBS Warburg, rechnet damit, dass der US-Standardindex S&P 500 im ersten Quartal die Gewinnprognosen von $11.55 erreichen kann. Jedoch wackle die Jahresprognose für $50 je Aktie, sollte die Wirtschaft nicht bald deutlich zu einer Aufwärtsbewegung anlaufen. Negative Überraschungen gebe es im ersten Quartal vornehmlich in den Sektoren Versorger, Transport, Maschinen, Hotels und Medien. Positive Überraschungen seien am wahrscheinlichsten in den Sektoren Energie, Hausbau, Immobilienfinanzierung, Finanzen, nicht-langlebige Konsumentenprodukte und den Gesundheitssektoren.
Nicht schlecht!
UBS: Gewinnerholungs-Szenario "wackelt"
Edward Kerschner, Investmentstratege bei der UBS Warburg, rechnet damit, dass der US-Standardindex S&P 500 im ersten Quartal die Gewinnprognosen von $11.55 erreichen kann. Jedoch wackle die Jahresprognose für $50 je Aktie, sollte die Wirtschaft nicht bald deutlich zu einer Aufwärtsbewegung anlaufen. Negative Überraschungen gebe es im ersten Quartal vornehmlich in den Sektoren Versorger, Transport, Maschinen, Hotels und Medien. Positive Überraschungen seien am wahrscheinlichsten in den Sektoren Energie, Hausbau, Immobilienfinanzierung, Finanzen, nicht-langlebige Konsumentenprodukte und den Gesundheitssektoren.
Nicht schlecht!
dax startet mal wieder durch, die 2800 sollten die nächsten minuten in angriff genommen werden, wl daxp
Future auf Tageshoch !
...und nun gar ins Plus gelaufen !!!
Dax rennt 2766 !!!
...und nun gar ins Plus gelaufen !!!
Dax rennt 2766 !!!
@Tanka
Immer diese Ungeduld ! Da muss man ein bisserl warten können!
Was willst du mehr??? 28 % in 10 Tagen vom ATL zum ATH! Und zwar kontinuierlich! Schau dir mal den an:
Immer diese Ungeduld ! Da muss man ein bisserl warten können!
Was willst du mehr??? 28 % in 10 Tagen vom ATL zum ATH! Und zwar kontinuierlich! Schau dir mal den an:
Dax !!!!!!!!!!!!!!!!
Zitat von NoggerT:
allianz 59! th
Dax 2800 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Seufz. Hat das Nerven gekostet! 2800,95
Ich hatte mich nicht getraut, die 2800er Marke hinzuschreiben, aber das ist mir jetzt egal - Hauptsache er kommt, der Dax.
Ich hatte mich nicht getraut, die 2800er Marke hinzuschreiben, aber das ist mir jetzt egal - Hauptsache er kommt, der Dax.
so kurze techn. reaktion, die 2. rakete startet gleich, dax heute vielleicht über der wichtigen marke von 2840!
09.04. 15:01
Vorbörsliche Momentumplayer
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
Vorbörsliche Momentumplayer
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
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WOW....
der Dax zog wie verrückt,
halte nach wie vor Cash
und warte ab.
S&P 500 Future: -3.50 Punkte - Preis: 874 (-0.40%)
Nasdaq 100 Future: -6.00 Punkte - Preis: 1044 (-0.57%)
Dow Future + 63 Pkt.
der einzige Future der extrem ins Plus
gerannt ist, ist der Dow Future und das
macht mich vorsichtig, denn der Nasdaq-Future
ist immer noch verhältnis mäßig stark im Minus.
Das gibt noch eine Ordentliche Überraschung.
trad1
WOW....
der Dax zog wie verrückt,
halte nach wie vor Cash
und warte ab.
S&P 500 Future: -3.50 Punkte - Preis: 874 (-0.40%)
Nasdaq 100 Future: -6.00 Punkte - Preis: 1044 (-0.57%)
Dow Future + 63 Pkt.
der einzige Future der extrem ins Plus
gerannt ist, ist der Dow Future und das
macht mich vorsichtig, denn der Nasdaq-Future
ist immer noch verhältnis mäßig stark im Minus.
Das gibt noch eine Ordentliche Überraschung.
trad1
volatilste Aktie heute
Netlife(676930), 400.000
Aktien heute schon umgesetzt!
Netlife(676930), 400.000
Aktien heute schon umgesetzt!
Wenn mich nicht alles täuscht, kommt diese Aktie wieder "ins Spiel":
ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N. XETRA 500770 1,16 +0,03 +2,65% 106.997,25 15:00/09.04.
Ist nur die Frage der Zeit, bis die wieder "heiss" wird!
ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N. XETRA 500770 1,16 +0,03 +2,65% 106.997,25 15:00/09.04.
Ist nur die Frage der Zeit, bis die wieder "heiss" wird!
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tradingspace-Ticker
S&P 500 Future: -0.75 Punkte - Preis: 877 (-0.09%)
Nasdaq 100 Future: -3.00 Punkte - Preis: 1047 (-0.29%)
Dow Future +33
Dow Future fällt in der letzten Min. um ca 32 Pkt.
und Nasdaq Future erholt sich um 3 Pkt.
Genau umgekehrt, wie vor ein paar min.
Schau mir das ganze noch eine Weile von
der Seitenlinie an..!
trad1
tradingspace-Ticker
S&P 500 Future: -0.75 Punkte - Preis: 877 (-0.09%)
Nasdaq 100 Future: -3.00 Punkte - Preis: 1047 (-0.29%)
Dow Future +33
Dow Future fällt in der letzten Min. um ca 32 Pkt.
und Nasdaq Future erholt sich um 3 Pkt.
Genau umgekehrt, wie vor ein paar min.
Schau mir das ganze noch eine Weile von
der Seitenlinie an..!
trad1
Hier ist noch eine, aber noch umsatzschwach!!!!
ADVA AG OPTICAL NETWORKING AKTIEN O.N. XETRA 510300 1,60 +0,04 +2,56% 45.426,78 12:35/09.04
ADVA AG OPTICAL NETWORKING AKTIEN O.N. XETRA 510300 1,60 +0,04 +2,56% 45.426,78 12:35/09.04
bayer auch sehr stark!
allianz 59,23 th
**************
Future´s im Überblick___:
S&P 500 Future: +3.00 Punkte - Preis: 881 (+0.34%)
Nasdaq 100 Future: +3.50 Punkte - Preis: 1054 (+0.33%)
Dow Future +33 Pkt.
trad1
Future´s im Überblick___:
S&P 500 Future: +3.00 Punkte - Preis: 881 (+0.34%)
Nasdaq 100 Future: +3.50 Punkte - Preis: 1054 (+0.33%)
Dow Future +33 Pkt.
trad1
Bagdad UP Spike wird angegriffen !
S&PF HOch 884,5 akt. 878,25
Money
S&PF HOch 884,5 akt. 878,25
Money
Ich mache jetzt einen Rundblick durch den Dax!
****************************
Ein Schlusskurs im Dax über dem letzten Hoch
2814/19 Pkt. auf Schlusskursbasis wäre sehr
stark Bullisch zu werten mit einem schnellen
Ziel bis Freitag 2930/50.
Vorraussetzung wäre das die Amis auf TH schließen
und der Außerbörsliche Handel sich stabilisiert
bzw. positiv ausbaut..!
Wenn nicht dann würden wir bis mind. auf 2680
fallen und uns evtl. stabilisieren im Bereich
von 2670/50 Pkt., um von dort aus noch mal ein
neues Hoch zu markieren.
We will see.
Halte Cash und warte ab.
trad1
Ein Schlusskurs im Dax über dem letzten Hoch
2814/19 Pkt. auf Schlusskursbasis wäre sehr
stark Bullisch zu werten mit einem schnellen
Ziel bis Freitag 2930/50.
Vorraussetzung wäre das die Amis auf TH schließen
und der Außerbörsliche Handel sich stabilisiert
bzw. positiv ausbaut..!
Wenn nicht dann würden wir bis mind. auf 2680
fallen und uns evtl. stabilisieren im Bereich
von 2670/50 Pkt., um von dort aus noch mal ein
neues Hoch zu markieren.
We will see.
Halte Cash und warte ab.
trad1
teilverkauf allianzc vk 0,09 kk 0,077. an gewinnen ist noch niemand gestorben, rest liegt mit limit 0,099!
09.04. 15:46
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute mit einem Gap Up eröffnet haben.
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute mit einem Gap Up eröffnet haben.
09.04. 15:46
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute mit einem Gap Down eröffnet haben.
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute mit einem Gap Down eröffnet haben.
09.04. 15:40
Microsoft: Probleme mit der Umsatzperformance?
Analyst Rick Sherlund von Goldman Sachs rechnet damit, dass sich das Management von Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) für das Geschäftsjahr 2004 „vorsichtig“ äußern wird, da die Performance des Softwareriesen deutlich von der zugrunde liegenden Performance des PC-Sektors abhängig sei. Gemessen an der Zahl der Gewinnwarnungen im PC- und PC-Reseller-Sektor wird der PC-Sektor wahrscheinlich am unteren Ende der von Microsoft antizipierten Spanne von 3-5% wachsen. Gleichzeitig stufen die Analysten von SG Cowen die Aktie von „Market Perform“ auf „Outperform“ auf. Die Aktie fällt um 0.60% auf $25.42
Microsoft: Probleme mit der Umsatzperformance?
Analyst Rick Sherlund von Goldman Sachs rechnet damit, dass sich das Management von Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) für das Geschäftsjahr 2004 „vorsichtig“ äußern wird, da die Performance des Softwareriesen deutlich von der zugrunde liegenden Performance des PC-Sektors abhängig sei. Gemessen an der Zahl der Gewinnwarnungen im PC- und PC-Reseller-Sektor wird der PC-Sektor wahrscheinlich am unteren Ende der von Microsoft antizipierten Spanne von 3-5% wachsen. Gleichzeitig stufen die Analysten von SG Cowen die Aktie von „Market Perform“ auf „Outperform“ auf. Die Aktie fällt um 0.60% auf $25.42
09.04. 15:55
"Selling the war facts" in den US Indizes?
Es stellt sich natürlich aufgrund der sich abzeichnenden Nachrichtenlage aus dem Irak die Frage, ob der Markt die "War facts" kurzfristig abverkaufen wird. Immerhin ist die kurz/mittelfristige Kurserholung seit März dieses Jahres u.a. aufgrund der Erwartungshaltung bzgl. eines kurzen Irak Kriegs zustandegekommen. Intraday steht nach einer halben Handelsstunde in den USA der Markt noch auf Patt.
Aktuelle Kursliste der US Indizes.
"Selling the war facts" in den US Indizes?
Es stellt sich natürlich aufgrund der sich abzeichnenden Nachrichtenlage aus dem Irak die Frage, ob der Markt die "War facts" kurzfristig abverkaufen wird. Immerhin ist die kurz/mittelfristige Kurserholung seit März dieses Jahres u.a. aufgrund der Erwartungshaltung bzgl. eines kurzen Irak Kriegs zustandegekommen. Intraday steht nach einer halben Handelsstunde in den USA der Markt noch auf Patt.
Aktuelle Kursliste der US Indizes.
Erfreulich stabile Auftragseingänge
HSBC
09. April 2003, 15:56
Brennpunkt Wirtschaft: Deutschland Auftragseingänge
Wie die gestern veröffentlichten Daten zur Industrieproduktion wiesen auch die heutigen Daten zu den Auftragseingängen nur ein moderates Monatsminus auf. Mit dem Rückgang um 0,6 % gg. Vm. stieg die Jahresrate sogar auf 2,9 % an. Im Quartalsvergleich würde bei einer Stagnation auf aktuellem Niveau ein Plus von gut einem Prozentpunkt im 1. Quartal 2003 realisiert.
Positiv fällt auf, daß der Rückgang der Auftragseingänge nahezu im gleichen Ausmaß die einzelnen Hauptgruppen betraf und kein Schwerpunkt bei den Auftragseingängen der Investitionsgüterproduzenten vorlag. Zu beachten bleibt auch, daß bei den heute gleichfalls veröffentlichten Daten zur Handelsbilanz der Überschuß von 9 Mrd. Euro im Januar auf 10,6 Mrd. Euro anzog.
Wir halten zwar an unserer Auffassung fest, daß die Wirtschaftsleistung in 2003 nur um 0,4 % zulegen sollte. Im 1. Quartal 2003 erscheint uns aber auf Basis der aktuell vorliegenden Daten nun eine rote Null im 1. Quartal wahrscheinlicher als eine klar negative Veränderungsrate. Insofern könnte Deutschland an einer erneuten Rezessionsphase knapp vorbeischrammen.
Weitere Einzelheiten:
Einen markanten Monatsanstieg verzeichneten die Orders für die Investitionsgüterproduzenten in Ostdeutschland mit einem Plus von 13,1 %.
Erfreulich ist zudem, daß das Indexniveau der ausländischen Auftragseingänge mit 102 Punkten das Durchschnittsniveau sowohl des 3. als auch des 4. Quartals 2002 übersteigt. Nach den heftigen Monatsausschlägen um -7,8 % im Dezember und +8,7 % im Januar verbleibt hier im Grundton noch ein moderater Aufwärtstrend. Bei den Inlandsorders konnte der zweite Monatsanstieg in Folge realisiert werden.
HSBC
09. April 2003, 15:56
Brennpunkt Wirtschaft: Deutschland Auftragseingänge
Wie die gestern veröffentlichten Daten zur Industrieproduktion wiesen auch die heutigen Daten zu den Auftragseingängen nur ein moderates Monatsminus auf. Mit dem Rückgang um 0,6 % gg. Vm. stieg die Jahresrate sogar auf 2,9 % an. Im Quartalsvergleich würde bei einer Stagnation auf aktuellem Niveau ein Plus von gut einem Prozentpunkt im 1. Quartal 2003 realisiert.
Positiv fällt auf, daß der Rückgang der Auftragseingänge nahezu im gleichen Ausmaß die einzelnen Hauptgruppen betraf und kein Schwerpunkt bei den Auftragseingängen der Investitionsgüterproduzenten vorlag. Zu beachten bleibt auch, daß bei den heute gleichfalls veröffentlichten Daten zur Handelsbilanz der Überschuß von 9 Mrd. Euro im Januar auf 10,6 Mrd. Euro anzog.
Wir halten zwar an unserer Auffassung fest, daß die Wirtschaftsleistung in 2003 nur um 0,4 % zulegen sollte. Im 1. Quartal 2003 erscheint uns aber auf Basis der aktuell vorliegenden Daten nun eine rote Null im 1. Quartal wahrscheinlicher als eine klar negative Veränderungsrate. Insofern könnte Deutschland an einer erneuten Rezessionsphase knapp vorbeischrammen.
Weitere Einzelheiten:
Einen markanten Monatsanstieg verzeichneten die Orders für die Investitionsgüterproduzenten in Ostdeutschland mit einem Plus von 13,1 %.
Erfreulich ist zudem, daß das Indexniveau der ausländischen Auftragseingänge mit 102 Punkten das Durchschnittsniveau sowohl des 3. als auch des 4. Quartals 2002 übersteigt. Nach den heftigen Monatsausschlägen um -7,8 % im Dezember und +8,7 % im Januar verbleibt hier im Grundton noch ein moderater Aufwärtstrend. Bei den Inlandsorders konnte der zweite Monatsanstieg in Folge realisiert werden.
Üposition:
1.800 Thiel zu 3,55 + 6,61%, habe nun
ein Teil abgebaut (K 3,15)
Hatte vorhin auch paar 3,36
reingelegt, die sind nun auch in
FFE mit 14Cent Gewinn geflogen
1.800 Thiel zu 3,55 + 6,61%, habe nun
ein Teil abgebaut (K 3,15)
Hatte vorhin auch paar 3,36
reingelegt, die sind nun auch in
FFE mit 14Cent Gewinn geflogen
Zitat von NoggerT: Thiel 3,35, hier im Bereich
3,25/3,35 sehe ich gute
Kauf-bzw.Rückkaufmöglichkeiten.
Kaufsignal MLP ........... KZ 8,xx
hahaha
KK
09/04/2003 15:49
FOKUS 2-Kreise - IWF sieht weltweite Erholung 2003 mit Risiken~
(Neu: weitere Details aus IWF-Bericht, Hintergrund)
Paris, 09. Apr (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds
(IWF) hat nach Angaben aus IWF-Kreisen wegen des Irak-Kriegs und
der Aktienmarktschwäche seine Prognose für das Wachstum der
Weltwirtschaft gesenkt. Die Erholung der Weltwirtschaft sehe der
Fonds mit erheblichen Risiken behaftet.
Besorgnis werde im neuesten Weltwirtschaftsausblick, der am
Mittwoch um 17.00 Uhr MESZ veröffentlicht wird, über das
schwache Wachstum in Deutschland geäußert. "Die weltweite
Erholung setzt sich 2003 fort, wenn auch vergleichsweise
langsam. Das Wachstum wird in den großen Währungszonen der Welt
bis zum Jahresende unter seinem Potenzial liegen", heißt es den
Kreisen zufolge in dem halbjährlichen Bericht.
Für die Weltwirtschaft prognostiziert der IWF demnach ein
Wachstum von 3,2 Prozent für 2003 nach 3,7 Prozent in der
Herbstprognose. Vergangenes Jahr war die Weltwirtschaft um drei
Prozent gewachsen. Das noch relativ kräftige Wachstum 2003
schreibe der IWF vor allem der Dynamik in asiatischen
Schwellenländern und Transformationsländern zu.
KÖHLER: UNSICHERHEIT BLEIBT NACH DEM KRIEG
Der IWF geht dem Bericht zufolge von einem kurzen Krieg aus,
der sich nur begrenzt auf die Wirtschaft auswirkt. Im
Jahresdurchschnitt wird ein Ölpreis von 31 Dollar je Barrel
angenommen. IWF-Chef Horst Köhler hatte erst am Dienstag in
einem Interview mit Reuters gesagt, der Irak-Krieg werde die
Weltwirtschaft zwar nicht aus der Bahn werfen, fügte aber hinzu:
"Es besteht das Risiko eines schlechteren Ergebnisses. Niemand
kann das ausschließen." Die Furcht vor Terroranschlägen werde
noch auf Jahre "wie eine Wolke über den Investoren und
Konsumenten hängen". Nach dem raschen Vorstoß der US-Truppen in
der irakischen Hauptstadt Bagdad richten die Akteure an den
Finanzmärkten inzwischen den Blick schon auf die ungewisse
Zukunft nach dem Krieg.
Auch in diesem Jahr wird das weltweite Wachstum dem Bericht
zufolge von der US-Wirtschaft angeführt, für die noch ein
Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,2 (Herbstprognose:
2,6) Prozent erwartet werde. Der IWF führt den Kreisen zufolge
aber auch Risikofaktoren für die US-Wirtschaft auf: die mit den
Kosten des Irak-Kriegs wachsende Staatsverschuldung, die fünf
Prozent des BIP übersteigen könnte, das hohe Defizit in der
Leistungsbilanz und mögliche erneute Aktienmarkteinbrüche.
IWF BESORGT ÜBER WIRTSCHAFTLICHE SITUATION IN DEUTSCHLAND
Angesichts des schlechten Wirtschaftsklimas senkte der IWF
den Kreisen zufolge seine Prognosen für die Euro-Zone und für
Deutschland deutlich. Für Deutschland erwarte der Fonds nur noch
ein Wachstum von 0,5 Prozent statt wie noch im September von
zwei Prozent. Für die Euro-Zone liege die Prognose nun bei 1,1
(2,3) Prozent. "Die Situation in Deutschland, wo erwartet wird,
dass das Wachstum das dritte Jahr in Folge unter einem Prozent
liegt, und die Anspannung im Finanzsektor immer deutlicher wird,
ist besonders Besorgnis erregend", heißt es dazu im Bericht.
Eine Verabschiedung der angekündigten Arbeitsmarktreformen in
Deutschland könne die Wende für die deutsche Wirtschaft sein,
hatte IWF-Chef Köhler im Reuters-Interview gesagt.
In Japan sieht der IWF den Kreisen zufolge die Talsohle als
noch nicht überwunden an. Das schwache Wachstum dürfte ebenso
wie die Deflation anhalten. Immerhin sei die Prognose aber nur
um 0,3 Prozentpunkte auf 0,8 Prozent Wachstum gesenkt worden.
Die Aussichten für die Schwellenländer bezeichne der IWF als
gemischt. Hohes und stabiles Wachstum in Asien stünden Krisen in
Lateinamerika gegenüber.
iws/sme
Glückwunsch, Nogger!
FOKUS 2-Kreise - IWF sieht weltweite Erholung 2003 mit Risiken~
(Neu: weitere Details aus IWF-Bericht, Hintergrund)
Paris, 09. Apr (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds
(IWF) hat nach Angaben aus IWF-Kreisen wegen des Irak-Kriegs und
der Aktienmarktschwäche seine Prognose für das Wachstum der
Weltwirtschaft gesenkt. Die Erholung der Weltwirtschaft sehe der
Fonds mit erheblichen Risiken behaftet.
Besorgnis werde im neuesten Weltwirtschaftsausblick, der am
Mittwoch um 17.00 Uhr MESZ veröffentlicht wird, über das
schwache Wachstum in Deutschland geäußert. "Die weltweite
Erholung setzt sich 2003 fort, wenn auch vergleichsweise
langsam. Das Wachstum wird in den großen Währungszonen der Welt
bis zum Jahresende unter seinem Potenzial liegen", heißt es den
Kreisen zufolge in dem halbjährlichen Bericht.
Für die Weltwirtschaft prognostiziert der IWF demnach ein
Wachstum von 3,2 Prozent für 2003 nach 3,7 Prozent in der
Herbstprognose. Vergangenes Jahr war die Weltwirtschaft um drei
Prozent gewachsen. Das noch relativ kräftige Wachstum 2003
schreibe der IWF vor allem der Dynamik in asiatischen
Schwellenländern und Transformationsländern zu.
KÖHLER: UNSICHERHEIT BLEIBT NACH DEM KRIEG
Der IWF geht dem Bericht zufolge von einem kurzen Krieg aus,
der sich nur begrenzt auf die Wirtschaft auswirkt. Im
Jahresdurchschnitt wird ein Ölpreis von 31 Dollar je Barrel
angenommen. IWF-Chef Horst Köhler hatte erst am Dienstag in
einem Interview mit Reuters gesagt, der Irak-Krieg werde die
Weltwirtschaft zwar nicht aus der Bahn werfen, fügte aber hinzu:
"Es besteht das Risiko eines schlechteren Ergebnisses. Niemand
kann das ausschließen." Die Furcht vor Terroranschlägen werde
noch auf Jahre "wie eine Wolke über den Investoren und
Konsumenten hängen". Nach dem raschen Vorstoß der US-Truppen in
der irakischen Hauptstadt Bagdad richten die Akteure an den
Finanzmärkten inzwischen den Blick schon auf die ungewisse
Zukunft nach dem Krieg.
Auch in diesem Jahr wird das weltweite Wachstum dem Bericht
zufolge von der US-Wirtschaft angeführt, für die noch ein
Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,2 (Herbstprognose:
2,6) Prozent erwartet werde. Der IWF führt den Kreisen zufolge
aber auch Risikofaktoren für die US-Wirtschaft auf: die mit den
Kosten des Irak-Kriegs wachsende Staatsverschuldung, die fünf
Prozent des BIP übersteigen könnte, das hohe Defizit in der
Leistungsbilanz und mögliche erneute Aktienmarkteinbrüche.
IWF BESORGT ÜBER WIRTSCHAFTLICHE SITUATION IN DEUTSCHLAND
Angesichts des schlechten Wirtschaftsklimas senkte der IWF
den Kreisen zufolge seine Prognosen für die Euro-Zone und für
Deutschland deutlich. Für Deutschland erwarte der Fonds nur noch
ein Wachstum von 0,5 Prozent statt wie noch im September von
zwei Prozent. Für die Euro-Zone liege die Prognose nun bei 1,1
(2,3) Prozent. "Die Situation in Deutschland, wo erwartet wird,
dass das Wachstum das dritte Jahr in Folge unter einem Prozent
liegt, und die Anspannung im Finanzsektor immer deutlicher wird,
ist besonders Besorgnis erregend", heißt es dazu im Bericht.
Eine Verabschiedung der angekündigten Arbeitsmarktreformen in
Deutschland könne die Wende für die deutsche Wirtschaft sein,
hatte IWF-Chef Köhler im Reuters-Interview gesagt.
In Japan sieht der IWF den Kreisen zufolge die Talsohle als
noch nicht überwunden an. Das schwache Wachstum dürfte ebenso
wie die Deflation anhalten. Immerhin sei die Prognose aber nur
um 0,3 Prozentpunkte auf 0,8 Prozent Wachstum gesenkt worden.
Die Aussichten für die Schwellenländer bezeichne der IWF als
gemischt. Hohes und stabiles Wachstum in Asien stünden Krisen in
Lateinamerika gegenüber.
iws/sme
Glückwunsch, Nogger!
09.04. 15:50
"Bagdad ist gefallen" - Märkte drehen ins Plus
Die aktuellen Entwicklungen im Irakkrieg beflügeln heute Nachmittag die deutschen Aktienmärkte. Eine Panzerkolonne ist in das Stadtzentrum von Bagdad eingerückt. Nennenswerte Gegenwehr gebe es nur noch vereinzelt, so Journalisten vor Ort.
Wie Militärexperten berichten, scheint das Regime um Saddam Hussein zerfallen zu sein. Dies sei der Anfang vom Ende des Krieges, hieß es.
Weltweit werden die Bilder vom Vorrücken der US-Truppen auf den Tahrir-Platz vor dem Journalistenhotel "Palestine" in der Innenstadt Bagdads übertragen. "Bagdad ist gefallen" so die Berichte.
Nachdem die deutschen Aktienmärkte heute Vormittag noch deutlich im Minus notierten, hat sich der Kursverlauf in der vergangenen Stunde gedreht. Zur Stunde liegt der Dax mit 0,29 Prozent im Plus bei 2.775,71 Punkten. Der TecDAX gewinnt 0,36 Prozent auf 367,89 Punkte.
"Bagdad ist gefallen" - Märkte drehen ins Plus
Die aktuellen Entwicklungen im Irakkrieg beflügeln heute Nachmittag die deutschen Aktienmärkte. Eine Panzerkolonne ist in das Stadtzentrum von Bagdad eingerückt. Nennenswerte Gegenwehr gebe es nur noch vereinzelt, so Journalisten vor Ort.
Wie Militärexperten berichten, scheint das Regime um Saddam Hussein zerfallen zu sein. Dies sei der Anfang vom Ende des Krieges, hieß es.
Weltweit werden die Bilder vom Vorrücken der US-Truppen auf den Tahrir-Platz vor dem Journalistenhotel "Palestine" in der Innenstadt Bagdads übertragen. "Bagdad ist gefallen" so die Berichte.
Nachdem die deutschen Aktienmärkte heute Vormittag noch deutlich im Minus notierten, hat sich der Kursverlauf in der vergangenen Stunde gedreht. Zur Stunde liegt der Dax mit 0,29 Prozent im Plus bei 2.775,71 Punkten. Der TecDAX gewinnt 0,36 Prozent auf 367,89 Punkte.
allianz 59,52 neues th
09.04. 15:50
Veritas Software - Buy
First Albany bestätigen das Buy Rating für Veritas mit Kursziel $19.50.
Veritas Software - Buy
First Albany bestätigen das Buy Rating für Veritas mit Kursziel $19.50.
restverkauf allianzc zu 0,10 kk 0,077
9/04/2003 15:59
Leads - Münchener Rück gibt Anleihe über drei Mrd Euro aus~
Frankfurt, 09. Apr (Reuters) - Der weltweit größte
Rückversicherer Münchener Rück [MUV2.GER] hat am Mittwoch eine
vorzeitig kündbare, nachrangige Anleihe über drei Milliarden
Euro begeben.
Die Euro-Anleihe habe eine Laufzeit von 20 Jahren, teilten
die Konsortialbanken mit. Das Papier soll in den ersten zehn
Jahren fest verzinst werden, dem Unternehmen soll dann ein
Kündigungsrecht eingeräumt werden. Nominal werde die Anleihe mit
6,75 Prozent (Kupon) verzinst. Der Ausgabepreis betrage 99,418
Prozent, woraus sich ein Renditevorsprung (Spread) von 245
Basispunkten über der Bundesanleihe mit Laufzeit bis Januar 2013
ergebe.
Mit der Emission nahm das Unternehmen deutlich mehr Geld am
Kapitalmarkt auf als zunächst angenommen. Ursprünglich hatte die
Münchener Rück eine Anleihe im Volumen von zwei Milliarden Euro
angekündigt.
bin/ban
Leads - Münchener Rück gibt Anleihe über drei Mrd Euro aus~
Frankfurt, 09. Apr (Reuters) - Der weltweit größte
Rückversicherer Münchener Rück [MUV2.GER] hat am Mittwoch eine
vorzeitig kündbare, nachrangige Anleihe über drei Milliarden
Euro begeben.
Die Euro-Anleihe habe eine Laufzeit von 20 Jahren, teilten
die Konsortialbanken mit. Das Papier soll in den ersten zehn
Jahren fest verzinst werden, dem Unternehmen soll dann ein
Kündigungsrecht eingeräumt werden. Nominal werde die Anleihe mit
6,75 Prozent (Kupon) verzinst. Der Ausgabepreis betrage 99,418
Prozent, woraus sich ein Renditevorsprung (Spread) von 245
Basispunkten über der Bundesanleihe mit Laufzeit bis Januar 2013
ergebe.
Mit der Emission nahm das Unternehmen deutlich mehr Geld am
Kapitalmarkt auf als zunächst angenommen. Ursprünglich hatte die
Münchener Rück eine Anleihe im Volumen von zwei Milliarden Euro
angekündigt.
bin/ban
allianz derb 60,42
@Htower
Du wirst mich wahrscheinlich verrückt halten, aber mir schwebt bei der Allianz die Zahl 90,-- vor den Augen. Bei der Münchner steht bei mir eine dreistellige Zahl - ok, ok. Es ist noch zu früh. Warten wir ab.
Du wirst mich wahrscheinlich verrückt halten, aber mir schwebt bei der Allianz die Zahl 90,-- vor den Augen. Bei der Münchner steht bei mir eine dreistellige Zahl - ok, ok. Es ist noch zu früh. Warten wir ab.
actr, verrückt nicht aber glaubst du echt noch vor der kapitalerhöhung daran?
wollte meinen 2. teil allianzc verkauf stonieren, doch war leider zu spät, schein akt. 0,10 zu 0,105 rechne mit kurzf. weiter steigender allianz!
überlege shorteinstieg mit 771159 sofern der dax nochmal ca. 15 punkte zulegt.
wollte meinen 2. teil allianzc verkauf stonieren, doch war leider zu spät, schein akt. 0,10 zu 0,105 rechne mit kurzf. weiter steigender allianz!
überlege shorteinstieg mit 771159 sofern der dax nochmal ca. 15 punkte zulegt.
Hi NoggerT Hi Leute,
bin seit längerer Zeit mal wieder da (zuletzt im Dezember).
Ich wollte mal darauf hinweisen, dass der Deckel (ca. 30000 bei 1,70) bei SUESS gerade abgetragen wurde, der Weg könnte nun frei sein. Wenn der Bereich 1,70 überwunden wird, dürfte es auf 2E gehen.
achwas
bin seit längerer Zeit mal wieder da (zuletzt im Dezember).
Ich wollte mal darauf hinweisen, dass der Deckel (ca. 30000 bei 1,70) bei SUESS gerade abgetragen wurde, der Weg könnte nun frei sein. Wenn der Bereich 1,70 überwunden wird, dürfte es auf 2E gehen.
achwas
@Htower
Ich rechne mit einem längeren Zeithorizont. Aber es kann schon in den nächsten Wochen so weit sein - schaue dir den Dax an!!!!
Übrigens, Süss rennt wieder - 1,75!
Ich rechne mit einem längeren Zeithorizont. Aber es kann schon in den nächsten Wochen so weit sein - schaue dir den Dax an!!!!
Übrigens, Süss rennt wieder - 1,75!
dax wieder schwächer, schade short limit nicht gegriffen wegen 4 punkten!
Üposition Thiel
3.000 Stück zu 3,60 + 8,11% umgesetzt (Tageshoch) !
3.000 Stück zu 3,60 + 8,11% umgesetzt (Tageshoch) !
Hi achwas,
SMH bin ich mit
1,70 vorhin reingerutsch
Gruss
SMH bin ich mit
1,70 vorhin reingerutsch
Gruss
@achwas!
Rate mal wer das war mit dem Deckel????
KZ 2 Euro minimum bei SMH
hahaha
KK
Rate mal wer das war mit dem Deckel????
KZ 2 Euro minimum bei SMH
hahaha
KK
so neues kauflimit für allianzc mit 0,091 gestellt!
kann es sein das deutsche bank akt. nicht geht, krieg seit ca. 20 minuten keine kurse mehr von dennen!
kann es sein das deutsche bank akt. nicht geht, krieg seit ca. 20 minuten keine kurse mehr von dennen!
@Nogger!
Dann haste dein Band also abgehört?
hahaha
KK
Dann haste dein Band also abgehört?
hahaha
KK
@KK
SADAM? Und der is nu weg... So einfach ist Börse!
Oder, warst Du das etwa Du Bösewicht?
Gruss
achwas
Meint Ihr ELG könnte auch noch weiter laufen?
SADAM? Und der is nu weg... So einfach ist Börse!
Oder, warst Du das etwa Du Bösewicht?
Gruss
achwas
Meint Ihr ELG könnte auch noch weiter laufen?
@ KK
und wer soll da deckeln?
und wer soll da deckeln?
Schade, ich muss leider gleich fort. Haltet alles oben!
Wenn ich zurückkomme, schaue ich herein.
nachkauflimit bei allianzc mit 0,091 gegriffen vkl 0,10
so kauf daxc 668483 zu 1,11, stop loss bei 1,05 ziel 1,20 amis und dax mittlerweile im minus, dax hat stolze 55 punkte abgegeben, rechne mit endrallye nach 20.00 uhr!
Der neue Thread & auch eine
neue Üpsoiton kommen gleich,
bin in ca. 10 Minuten fertig..
neue Üpsoiton kommen gleich,
bin in ca. 10 Minuten fertig..
allianz zieht wieder an mittlerweile wieder über 60!!
daxc akt. 1,14 zu 1,16 kk 1,11 vkl bei 1,18
daxc akt. 1,14 zu 1,16 kk 1,11 vkl bei 1,18
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