Ja sieh mal einer an, der Scharping! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.03 14:35:41 von
neuester Beitrag 21.04.03 08:40:52 von
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Staatsanwaltschaft prüft Aktiengeschäft von Rudolf Scharping
Fahnder der Staatsanwaltschaft Frankfurt prüfen in der Hunzinger/Scharping-Affäre einen neuen Aspekt: Wie im vergangenen Sommer bekannt wurde, hatte der damalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping Aktien der Firma Utimaco Safeware beim Börsengang geordert - und trotz enormer Nachfrage eine Zuteilung bekommen. Pikant: Im Emissionsprospekt der Firma aus Oberursel, die vorwiegend Kryptografierprogramme herstellt, sind die Bundeswehr und die Nato als wichtige Kunden genannt. Scharping hatte die Aktien zwei Tage später nahe ihrem Allzeithoch wieder verkauft und den so erzielten Gewinn von mehr als 200 Prozent zunächst nicht versteuert. Auffällig ist, dass der SPD-Politiker bei seiner nachträglichen Selbstanzeige weder den Namen der Aktie noch das Kauf- oder Verkaufsdatum genannt hatte. Sollte Scharping bei der Zuteilung der Papiere bevorzugt worden sein, wäre das nach Ansicht von Juristen aller Voraussicht nach Vorteilsnahme. Oder hat Scharping einfach nur Glück bei der Verlosung der vielfach überzeichneten Aktien gehabt?Solche Zufälle soll es ja geben. Eine Stellungnahme von Scharpings Anwalt war am Freitag nicht zu erhalten.
Quelle SPIEGEL ONLINE, 12.4.03
Fahnder der Staatsanwaltschaft Frankfurt prüfen in der Hunzinger/Scharping-Affäre einen neuen Aspekt: Wie im vergangenen Sommer bekannt wurde, hatte der damalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping Aktien der Firma Utimaco Safeware beim Börsengang geordert - und trotz enormer Nachfrage eine Zuteilung bekommen. Pikant: Im Emissionsprospekt der Firma aus Oberursel, die vorwiegend Kryptografierprogramme herstellt, sind die Bundeswehr und die Nato als wichtige Kunden genannt. Scharping hatte die Aktien zwei Tage später nahe ihrem Allzeithoch wieder verkauft und den so erzielten Gewinn von mehr als 200 Prozent zunächst nicht versteuert. Auffällig ist, dass der SPD-Politiker bei seiner nachträglichen Selbstanzeige weder den Namen der Aktie noch das Kauf- oder Verkaufsdatum genannt hatte. Sollte Scharping bei der Zuteilung der Papiere bevorzugt worden sein, wäre das nach Ansicht von Juristen aller Voraussicht nach Vorteilsnahme. Oder hat Scharping einfach nur Glück bei der Verlosung der vielfach überzeichneten Aktien gehabt?Solche Zufälle soll es ja geben. Eine Stellungnahme von Scharpings Anwalt war am Freitag nicht zu erhalten.
Quelle SPIEGEL ONLINE, 12.4.03
Ach du dickes Ei!
Wenn die "ROTEN" schon mal mit Aktien spekulieren....
Wenn die "ROTEN" schon mal mit Aktien spekulieren....
dieser kleine rote......
ach was ich gönns dir Rudolf! Zu meiner Bundizeit warst du noch unser Chef!
ach was ich gönns dir Rudolf! Zu meiner Bundizeit warst du noch unser Chef!
@ blindenluder
die Ratte hat sofort verkauft
und nicht versteuert
wer lesen kann ist klar im Vorteil
die Ratte hat sofort verkauft
und nicht versteuert
wer lesen kann ist klar im Vorteil
es soll keiner mehr behaupten, die Genossen könnten nicht mit Geld umgehen!
sich selbst die Taschen vollmachen :O
denke auch Psycho Hans ist massiv short
denke auch Psycho Hans ist massiv short
interessant wäre zu wissen, wieviel Stücke er bekommen hat?
Vielleicht warens ja nur 10 St. oder so?
Vielleicht warens ja nur 10 St. oder so?
klar mehr als 10 werden es nicht gewesen sein.....
sicher
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