Für diese Zukunft lohnt es sich stark zu machen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.03 20:17:54 von
neuester Beitrag 18.05.03 00:22:34 von
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ID: 733.222
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1. Weltweit wächst die Zahl der Arbeitskräfte, die mindestens so tüchtig sind wie wir, aber geringere Ansprüche stellen. Für uns heißt das: Wir müssen bei Einkommen und sonstigen Arbeitsbedingungen Abstriche hinnehmen oder wieder deutlich besser werden als die anderen.
2. Wachstum kommt von Arbeit und nicht Arbeit von Wachstum. Wer auf Wachstum wartet, ohne mehr arbeiten zu wollen, kann lange warten. Deshalb wird in Deutschland die 40-Stunden-Woche wieder zur Regel werden - und zwar ohne Lohnausgleich.
3. Künftig werden wir wieder vermehrt in Bereichen arbeiten müssen, die in den letzten Jahrzehnten aus dem Arbeitsmarkt gedrängt worden sind - oft wenig produktive und entsprechend mäßig bezahlte und gesellschaftlich gering angesehene Tätigkeiten.
4. Der Anteil von Arbeitnehmern, die keinen dauerhaften Vollzeitarbeitsplatz haben, wird innerhalb von zehn Jahren von derzeit einem Drittel auf voraussichtlich die Hälfte steigen. Diese Hälfte wird z.B. Teilzeit- oder geringfügigen Tätigkeiten oder befristeten Beschäftigungen nachgehen. Insgesamt wird die Erwerbsarbeit noch "flockiger" werden als heute.
5. Diese Entwicklung trägt zu wachsender Einkommensungleichheit bei. Nur ein Teil der Erwerbsbevölkerung, in der Regel die dauerhaft Vollzeitbeschäftigten, wird an der allgemeinen Wohlstandsentwicklung teilhaben. Die Kaufkraft der übrigen wird stagnieren oder sogar sinken.
6. Die Arbeitslosigkeit wird selbst bei Wiederanziehen der Konjunktur nur langsam abgebaut werden. Zugleich wird Arbeitskräftemangel zu einem noch empfindlicheren Engpass für die Wirtschaft. Ursächlich hierfür ist nicht zuletzt, dass die deutsche Bildungsmisere inzwischen den Arbeitsmarkt erreicht hat. Viele haben eine so schlechte Schulbildung, dass sie beruflich nicht weiterkommen.
7. Der Traumjob wird häufig ein Traum bleiben. Die Arbeitswelt ist härter und nüchterner als sich das vor allem viele Jüngere vorstellen. Gefragt sind wieder Tugenden, die lange als altmodisch galten: Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Anpassungsbereitschaft.
Prof. Dr. Meinhard Miegel in "Bild" vom 08. Mai 2003
Der Buergerkonvent
2. Wachstum kommt von Arbeit und nicht Arbeit von Wachstum. Wer auf Wachstum wartet, ohne mehr arbeiten zu wollen, kann lange warten. Deshalb wird in Deutschland die 40-Stunden-Woche wieder zur Regel werden - und zwar ohne Lohnausgleich.
3. Künftig werden wir wieder vermehrt in Bereichen arbeiten müssen, die in den letzten Jahrzehnten aus dem Arbeitsmarkt gedrängt worden sind - oft wenig produktive und entsprechend mäßig bezahlte und gesellschaftlich gering angesehene Tätigkeiten.
4. Der Anteil von Arbeitnehmern, die keinen dauerhaften Vollzeitarbeitsplatz haben, wird innerhalb von zehn Jahren von derzeit einem Drittel auf voraussichtlich die Hälfte steigen. Diese Hälfte wird z.B. Teilzeit- oder geringfügigen Tätigkeiten oder befristeten Beschäftigungen nachgehen. Insgesamt wird die Erwerbsarbeit noch "flockiger" werden als heute.
5. Diese Entwicklung trägt zu wachsender Einkommensungleichheit bei. Nur ein Teil der Erwerbsbevölkerung, in der Regel die dauerhaft Vollzeitbeschäftigten, wird an der allgemeinen Wohlstandsentwicklung teilhaben. Die Kaufkraft der übrigen wird stagnieren oder sogar sinken.
6. Die Arbeitslosigkeit wird selbst bei Wiederanziehen der Konjunktur nur langsam abgebaut werden. Zugleich wird Arbeitskräftemangel zu einem noch empfindlicheren Engpass für die Wirtschaft. Ursächlich hierfür ist nicht zuletzt, dass die deutsche Bildungsmisere inzwischen den Arbeitsmarkt erreicht hat. Viele haben eine so schlechte Schulbildung, dass sie beruflich nicht weiterkommen.
7. Der Traumjob wird häufig ein Traum bleiben. Die Arbeitswelt ist härter und nüchterner als sich das vor allem viele Jüngere vorstellen. Gefragt sind wieder Tugenden, die lange als altmodisch galten: Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Anpassungsbereitschaft.
Prof. Dr. Meinhard Miegel in "Bild" vom 08. Mai 2003
Der Buergerkonvent
Ach übrigens, auf der Webseite wird um finanzielle Unterstützung gebeten, nur für den Fall das jemand hier etwas übrig hat.
Wie man sieht lohnt sich die Spende für solch großartige Ziele auf jeden Fall.
SIG
Wie man sieht lohnt sich die Spende für solch großartige Ziele auf jeden Fall.
SIG
Das sind keine Ziele.
Das sind Vorhersagen.
Und höchstwahrscheinlich werden
sie auch eintreffen.
Das sind Vorhersagen.
Und höchstwahrscheinlich werden
sie auch eintreffen.
Die anonymen Anpacker
Torsten Kleinz und Falk Lüke 16.05.2003
Der "Bürgerkonvent" mahnt Reformen an - spielt aber selbst mit verdeckten Karten
Mit triefend patriotischen Fernsehspots und Zeitungsanzeigen überzieht der so genannte "Bürgerkonvent" die im Stillstand gefangene Republik. Schließlich hat man den Wiederaufbau, die Wiedervereinigung und kürzlich sogar die Oderflut bewältigt - warum soll es dann nicht mit der Steuerreform, Gesundheitsreform und Rentenreform funktionieren? Doch die selbsternannten Retter der Republik spielen nicht mit offenen Karten.
Weiter:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/14811/1.html
Torsten Kleinz und Falk Lüke 16.05.2003
Der "Bürgerkonvent" mahnt Reformen an - spielt aber selbst mit verdeckten Karten
Mit triefend patriotischen Fernsehspots und Zeitungsanzeigen überzieht der so genannte "Bürgerkonvent" die im Stillstand gefangene Republik. Schließlich hat man den Wiederaufbau, die Wiedervereinigung und kürzlich sogar die Oderflut bewältigt - warum soll es dann nicht mit der Steuerreform, Gesundheitsreform und Rentenreform funktionieren? Doch die selbsternannten Retter der Republik spielen nicht mit offenen Karten.
Weiter:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/14811/1.html
Heißt im Klartext: Wir brauchen Industriesoldaten: Ingenieur, Programmierer, die - soll Deutschland wieder innovativ werden - 80 Stunden die Woche mit Begeisterung ihren Job ausüben.
Die dann mit 35 Jahren, ihren Job verlieren, weil sie zu alt sind. Die dann am Besten schnell in die Sozialhilfe rutschen, weil sie dann am wenigsten kosten. 60.000 Selbstmörder pro Jahr in Deutschland. Sie haben ihren Dienst dann getan.
Auf der anderen Seite - was brauchen wir noch? An Waren? An Konsum? Wie wäre es mit dem 24 h Dauer Orgasmus-Gerät?
Wir leben zu Lasten der nachfolgenden Generationen. National, International, Global. Ökonomisch und Ököologisch. Politisch und sozial.
Eine Welt und Wirtschaftsordnung, die allen Menschen ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen würde, ist nicht in Sicht. Und auch nicht wahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass auch die Staaten der heutigen EU in weniger als 10 Jahren wie Amerika Angrifsskriege führen wird. Wegen Öl, Rohstoffen, Macht. Weil sich dann der totale Zusammenbruch dieses Systems verzögern wird. Und ganz eigennützig - der Krieg im fremden Lande angenehmer ist als der Brügerkrieg im eigenen Lande.
Keine 10 Jahre - und die Deutschen schießen wieder. Sei es im Krieg oder zur Unterdrückung der Neuen Armut auf Bürger des eigenen Landes.
dt
Die dann mit 35 Jahren, ihren Job verlieren, weil sie zu alt sind. Die dann am Besten schnell in die Sozialhilfe rutschen, weil sie dann am wenigsten kosten. 60.000 Selbstmörder pro Jahr in Deutschland. Sie haben ihren Dienst dann getan.
Auf der anderen Seite - was brauchen wir noch? An Waren? An Konsum? Wie wäre es mit dem 24 h Dauer Orgasmus-Gerät?
Wir leben zu Lasten der nachfolgenden Generationen. National, International, Global. Ökonomisch und Ököologisch. Politisch und sozial.
Eine Welt und Wirtschaftsordnung, die allen Menschen ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen würde, ist nicht in Sicht. Und auch nicht wahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass auch die Staaten der heutigen EU in weniger als 10 Jahren wie Amerika Angrifsskriege führen wird. Wegen Öl, Rohstoffen, Macht. Weil sich dann der totale Zusammenbruch dieses Systems verzögern wird. Und ganz eigennützig - der Krieg im fremden Lande angenehmer ist als der Brügerkrieg im eigenen Lande.
Keine 10 Jahre - und die Deutschen schießen wieder. Sei es im Krieg oder zur Unterdrückung der Neuen Armut auf Bürger des eigenen Landes.
dt
Deutsche Bank:
Neuer Krieg lauert schon
Für Spätsommer mit neuem militärischem Schlag der USA gerechnet.
Kritik von Experten: "Reine Spekulation"
FRANKFURT/MAIN taz Mit Unverständnis haben Experten gestern auf eine Prognose der Deutschen Bank reagiert, in der diese davon ausgeht, dass sich die USA in vier Monaten in den nächsten explosiven Konflikt stürzen. "Das ist reine Spekulation", sagt Udo Ludwig, Konjunkturforscher vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Mit solchen Aussagen setze sich die Deutsche Bank einem hohen Risiko aus. "Innerhalb der nächsten vier Monate dürfte keine größere Konfrontation bevorstehen", schreibt der New Yorker "Global Strategist" der Deutschen Bank, Peter Garber, in Global Trends. "Wenn Korea, Syrien oder der Iran nicht bis September/Oktober Zugeständnisse machen, dürfte sich der Ton dann wieder verschärfen." In drei bis vier Monaten seien die amerikanischen Flugzeugträger überholt.
"Solche Analysen tragen zu einer anwachsenden Unsicherheit in der Beurteilung der Weltpolitik bei, weil sie viele spekulative Momente enthalten", sagte Ökonom Ludwig gegenüber der taz. Auch Norbert Eitelhuber, Spezialist für Sicherheitspolitik beim Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit, will sich an den Spekulationen nicht beteiligen. Er sieht in der Erwartung der Deutschen Bank allerdings nichts Unmoralisches. Eitelhuber sagte, er halte es für "legitim", dass sich ein dominierendes Wirtschaftsunternehmen wie die Deutsche Bank mit einem möglichen neuen Konflikt auseinander setzt.
"CHRISTIAN HONNENS
wirtschaft & umwelt SEITE 9
taz Nr. 7054 vom 15.5.2003, Seite 1, 50 Zeilen (TAZ-Bericht), CHRISTIAN HONNENS
Neuer Krieg lauert schon
Für Spätsommer mit neuem militärischem Schlag der USA gerechnet.
Kritik von Experten: "Reine Spekulation"
FRANKFURT/MAIN taz Mit Unverständnis haben Experten gestern auf eine Prognose der Deutschen Bank reagiert, in der diese davon ausgeht, dass sich die USA in vier Monaten in den nächsten explosiven Konflikt stürzen. "Das ist reine Spekulation", sagt Udo Ludwig, Konjunkturforscher vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Mit solchen Aussagen setze sich die Deutsche Bank einem hohen Risiko aus. "Innerhalb der nächsten vier Monate dürfte keine größere Konfrontation bevorstehen", schreibt der New Yorker "Global Strategist" der Deutschen Bank, Peter Garber, in Global Trends. "Wenn Korea, Syrien oder der Iran nicht bis September/Oktober Zugeständnisse machen, dürfte sich der Ton dann wieder verschärfen." In drei bis vier Monaten seien die amerikanischen Flugzeugträger überholt.
"Solche Analysen tragen zu einer anwachsenden Unsicherheit in der Beurteilung der Weltpolitik bei, weil sie viele spekulative Momente enthalten", sagte Ökonom Ludwig gegenüber der taz. Auch Norbert Eitelhuber, Spezialist für Sicherheitspolitik beim Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit, will sich an den Spekulationen nicht beteiligen. Er sieht in der Erwartung der Deutschen Bank allerdings nichts Unmoralisches. Eitelhuber sagte, er halte es für "legitim", dass sich ein dominierendes Wirtschaftsunternehmen wie die Deutsche Bank mit einem möglichen neuen Konflikt auseinander setzt.
"CHRISTIAN HONNENS
wirtschaft & umwelt SEITE 9
taz Nr. 7054 vom 15.5.2003, Seite 1, 50 Zeilen (TAZ-Bericht), CHRISTIAN HONNENS
Also die Typen vom Bürgerkonvent
durchschaut ein Politprofi
natürlich sofort:
Die wollen doch nur den Sozialismus verhindern.
Aber die werden sich noch wundern.
Die SPD ist schon mit ganz anderen fertig
geworden in ihrer 140jährigen Geschichte
Da kann ich nur sagen:
Den Sozialismus in seinem Lauf
halten weder Ochs noch Esel noch Bürgerkonvent auf
durchschaut ein Politprofi
natürlich sofort:
Die wollen doch nur den Sozialismus verhindern.
Aber die werden sich noch wundern.
Die SPD ist schon mit ganz anderen fertig
geworden in ihrer 140jährigen Geschichte
Da kann ich nur sagen:
Den Sozialismus in seinem Lauf
halten weder Ochs noch Esel noch Bürgerkonvent auf
Der Teufelskreis: Börsenkrach, Krieg, Zusammenbruch
Wer aus der Geschichte nicht lernen will, muß sie wiederholen
Wer heute frägt, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt, der kommt um eine gründliche Beschäftigung mit unserer Vergangenheit nicht herum. Unsere Gegenwart wird dabei von den Medien als "die Beste aller Welten" gefeiert. Kein Zeitalter hätte je solch eine "Fortschritt" erlebt und hätte solch günstigen Zukunftsaussichten gehabt.
Kaum werden dabei allerdings die tieferen Mechanismen unseres Systems hinterfragt, welche zeigen, daß unsere Gesellschaft nicht nur vor einem weiten Verfall steht, sondern zum Zusammenbruch verurteilt und die heutige Welt keineswegs die "Beste" ist.
Ein Rückblick in unsere Geschichte beweist, daß sich die Vorgänge immer wiederholen und auch unsere Zeit keineswegs eine Ausnahme darstellt. Dabei verläuft die Entwicklung immer von einem Boom über den Crash und die Krise zum Krieg. Die Entwicklung des Geldwesens war dabei immer die treibende Kraft, welches über Wohl und Wehe der Menschen entschieden hat.
Quelle:
http://www.geldcrash.de/Aktuelles/Artikel/Teufelskreis/teufe…
Wer aus der Geschichte nicht lernen will, muß sie wiederholen
Wer heute frägt, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt, der kommt um eine gründliche Beschäftigung mit unserer Vergangenheit nicht herum. Unsere Gegenwart wird dabei von den Medien als "die Beste aller Welten" gefeiert. Kein Zeitalter hätte je solch eine "Fortschritt" erlebt und hätte solch günstigen Zukunftsaussichten gehabt.
Kaum werden dabei allerdings die tieferen Mechanismen unseres Systems hinterfragt, welche zeigen, daß unsere Gesellschaft nicht nur vor einem weiten Verfall steht, sondern zum Zusammenbruch verurteilt und die heutige Welt keineswegs die "Beste" ist.
Ein Rückblick in unsere Geschichte beweist, daß sich die Vorgänge immer wiederholen und auch unsere Zeit keineswegs eine Ausnahme darstellt. Dabei verläuft die Entwicklung immer von einem Boom über den Crash und die Krise zum Krieg. Die Entwicklung des Geldwesens war dabei immer die treibende Kraft, welches über Wohl und Wehe der Menschen entschieden hat.
Quelle:
http://www.geldcrash.de/Aktuelles/Artikel/Teufelskreis/teufe…
Danke wasser fuer alle
na ja einfache brave Bürger wie Otto Graf Lambsdorff, Peter Glotz, Rupert Scholz, Hans-Olaf Henkel und Roland Berger sind eben doch das beste Aushängeschild für einen volksnahen Verein.
SIG
na ja einfache brave Bürger wie Otto Graf Lambsdorff, Peter Glotz, Rupert Scholz, Hans-Olaf Henkel und Roland Berger sind eben doch das beste Aushängeschild für einen volksnahen Verein.
SIG
Sig,
"volksnaher Verein"?
Volksnaher gehts wohl gar nicht. Ha ha ha!
Da ist doch nicht ein gestandener Gewerkschaftler
unter diesen Brüdern.
Und der SPDler Glotz entblödet sich nicht, da
auch noch mitzumachen.
Den sollten sie rausschmeißen aus der SPD!
Aber was soll man von Intellektuellen auch
erwarten.
Ne große Schnauze haben, aber wenn der Wasserhahn
tropft müssen sie den Klempner rufen.
So siehts doch aus, Herrschaften!
Und die Brüder wollen uns sagen wo`s lang geht?!
Wenn der Sozialismus erst mal da ist, dann
ist Schluss mit solchen Konventen, das
kann ich euch sagen!
"volksnaher Verein"?
Volksnaher gehts wohl gar nicht. Ha ha ha!
Da ist doch nicht ein gestandener Gewerkschaftler
unter diesen Brüdern.
Und der SPDler Glotz entblödet sich nicht, da
auch noch mitzumachen.
Den sollten sie rausschmeißen aus der SPD!
Aber was soll man von Intellektuellen auch
erwarten.
Ne große Schnauze haben, aber wenn der Wasserhahn
tropft müssen sie den Klempner rufen.
So siehts doch aus, Herrschaften!
Und die Brüder wollen uns sagen wo`s lang geht?!
Wenn der Sozialismus erst mal da ist, dann
ist Schluss mit solchen Konventen, das
kann ich euch sagen!
Nur damit das mal klar ist, ich habe mit Sozialismus nichts am Hut aber genau so wenig mit einer Marktwirtschaft nach dem darwinschen Prinzip.
Ich habe SPD gewählt weil ich die aktuelle Politik eben nicht wollte und sehe mich nun um meine Stimme betrogen.
SIG
Ich habe SPD gewählt weil ich die aktuelle Politik eben nicht wollte und sehe mich nun um meine Stimme betrogen.
SIG
Sig,
wie jetzt?!
Du hast mit Sozialismus nichts am Hut
und wählst die Partei des Sozialismus?
Vielleicht nur deswegen, weil du die Schwarzen
nicht leiden kannst?
Glaub mir, dass ist nicht genug.
Die SPD freut sich zwar über jede Stimme,
aber die Leute sollten schon auch hinter den
Zielen der Partei stehen.
Der Sozialismus funktioniert nur, wenn die
Leute auch wirklich davon überzeugt sind.
Es ist ein harter, zäher, langer Kampf.
Da braucht es Kämpfer und keine Weicheicher!
Der Feind ist nicht zu unterschätzen.
Wie man ja jetzt am Bürgerkonvent sieht.
Sollte mich nicht wundern, wenn die Amis
dahinter stehen.
Gerade jetzt, wo die Imperialisten mehr
denn je nach der Weltherrschaft greifen,
entsteht bei uns so ein Verein?!
Komischer Zufall, gell?!
Aber nicht mit mir, Herrschaften. Nicht mit mir.
Ich durchschau das schäbige Spiel!
wie jetzt?!
Du hast mit Sozialismus nichts am Hut
und wählst die Partei des Sozialismus?
Vielleicht nur deswegen, weil du die Schwarzen
nicht leiden kannst?
Glaub mir, dass ist nicht genug.
Die SPD freut sich zwar über jede Stimme,
aber die Leute sollten schon auch hinter den
Zielen der Partei stehen.
Der Sozialismus funktioniert nur, wenn die
Leute auch wirklich davon überzeugt sind.
Es ist ein harter, zäher, langer Kampf.
Da braucht es Kämpfer und keine Weicheicher!
Der Feind ist nicht zu unterschätzen.
Wie man ja jetzt am Bürgerkonvent sieht.
Sollte mich nicht wundern, wenn die Amis
dahinter stehen.
Gerade jetzt, wo die Imperialisten mehr
denn je nach der Weltherrschaft greifen,
entsteht bei uns so ein Verein?!
Komischer Zufall, gell?!
Aber nicht mit mir, Herrschaften. Nicht mit mir.
Ich durchschau das schäbige Spiel!
1.Weltweit wächst die Zahl der Arbeitskräfte, die mindestens so tüchtig sind wie wir, aber geringere Ansprüche stellen. Für uns heißt das: Wir müssen bei Einkommen und sonstigen Arbeitsbedingungen Abstriche hinnehmen oder wieder deutlich besser werden als die anderen
Übrigens zu diesem Punkt 1 hätte ich dann auch gleich einen praktischen Vorschlag zu machen.
Vielleicht sollte die Wirtschaft einmal wieder damit anfangen genügend Ausbildungsplätze für unsere Jugend zu schaffen, dann werden wir deutlich besser!
SIG
Übrigens zu diesem Punkt 1 hätte ich dann auch gleich einen praktischen Vorschlag zu machen.
Vielleicht sollte die Wirtschaft einmal wieder damit anfangen genügend Ausbildungsplätze für unsere Jugend zu schaffen, dann werden wir deutlich besser!
SIG
Agenda 2010...,Bürgerkonvent... sehr erfindungsreich, da steckt doch ein Kopf dahinter. Für wie blöd halten die einen???
@#10, cyberwilly
ich mag diese Art von Postings; da wird doch sofort klar, mit welcher Haltung man es tun hat...
Häme, Spott, Verunglimpfung, und in diese gallige Brühe eingerührt noch ein kräftiger Schuß ewiggestriger Sozialromantik.
Ja ja, die gestandenen Gewerkschaftler gibt´s tatsächlich noch, aber die armen Hunde merken anscheinend nicht, von welchen zweifelhaften Gestalten (Bsirske, Engelen-Kefer, Sommer) sie am Nasenring geführt werden.
Kein Politikertyp ist so verachtenswert wie derjenige, der die großen Ideale der Menschheit wie eine Monstranz vor sich herträgt und gleichzeitig im eigenen Verhalten das pure Gegenteil praktiziert - und nirgendwo finden sich so viele dieser Sorte wie in der SPD.
Undemokratisch, intolerant, verlogen und arrogant, daß die Schwarte kracht.
Hier in NRW beherrschte - nur ein Beispiel - lange Zeit Manfred Dammeyer, ein ideologischer Linksaußen der SPD, die bildungspolitische Diskussion. Gegen alle Bürgerbegehren, Elternentscheide, kommunale Beschlüsse und vor allem unsinnig hoch drei bezüglich finanzieller Folgen suchte er die Gesamtschule flächendeckend durchzupeitschen, komme an bildungspolitischen Gegengutachten, was da wolle.
Der pädagogische Flurschaden, den er angerichtet hat, ist unermeßlich - und heute ist er (oh wie schön, wenn es am Ende der politischen "Karriere" noch mal richtig viel Bares gibt! ) ... http://www.fes.de/archiv/1abt/damm-m.htm
Vor Politikern wie Brandt, Schiller, Matthöfer und einigen anderen konnte man noch den Hut ziehen, aber die derzeitige Zwergengeneration ist an charakterlicher Armseligkeit, Scheinheiligkeit und Chuzpe kaum noch zu überbieten. Was hätte Herbert Wehner wohl mit einem Typen wie Scholz gemacht?!
"Wenn der Sozialismus erst mal da ist"???
Sozial können Menschen - gottseidank - sein, aber "der Sozialismus" war, ist und bleibt eine politische Chimäre, eine schlechte Utopie.
Vicco
ich mag diese Art von Postings; da wird doch sofort klar, mit welcher Haltung man es tun hat...
Häme, Spott, Verunglimpfung, und in diese gallige Brühe eingerührt noch ein kräftiger Schuß ewiggestriger Sozialromantik.
Ja ja, die gestandenen Gewerkschaftler gibt´s tatsächlich noch, aber die armen Hunde merken anscheinend nicht, von welchen zweifelhaften Gestalten (Bsirske, Engelen-Kefer, Sommer) sie am Nasenring geführt werden.
Kein Politikertyp ist so verachtenswert wie derjenige, der die großen Ideale der Menschheit wie eine Monstranz vor sich herträgt und gleichzeitig im eigenen Verhalten das pure Gegenteil praktiziert - und nirgendwo finden sich so viele dieser Sorte wie in der SPD.
Undemokratisch, intolerant, verlogen und arrogant, daß die Schwarte kracht.
Hier in NRW beherrschte - nur ein Beispiel - lange Zeit Manfred Dammeyer, ein ideologischer Linksaußen der SPD, die bildungspolitische Diskussion. Gegen alle Bürgerbegehren, Elternentscheide, kommunale Beschlüsse und vor allem unsinnig hoch drei bezüglich finanzieller Folgen suchte er die Gesamtschule flächendeckend durchzupeitschen, komme an bildungspolitischen Gegengutachten, was da wolle.
Der pädagogische Flurschaden, den er angerichtet hat, ist unermeßlich - und heute ist er (oh wie schön, wenn es am Ende der politischen "Karriere" noch mal richtig viel Bares gibt! ) ... http://www.fes.de/archiv/1abt/damm-m.htm
Vor Politikern wie Brandt, Schiller, Matthöfer und einigen anderen konnte man noch den Hut ziehen, aber die derzeitige Zwergengeneration ist an charakterlicher Armseligkeit, Scheinheiligkeit und Chuzpe kaum noch zu überbieten. Was hätte Herbert Wehner wohl mit einem Typen wie Scholz gemacht?!
"Wenn der Sozialismus erst mal da ist"???
Sozial können Menschen - gottseidank - sein, aber "der Sozialismus" war, ist und bleibt eine politische Chimäre, eine schlechte Utopie.
Vicco
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