DER Feigling des Jahres !?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.03 11:23:50 von
neuester Beitrag 08.07.03 07:51:43 von
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ID: 750.684
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Stellvertretenderzentralratsvorsitzender und
mutmasslicher Drogenfreak und Hurenfreund
Michel Friedman ...
...jetzt in der 4. Woche auf Tauchstation !!!
!
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was hast du nur für eine störung????
Um Himmels Willen - bitte keine Friedman-Threads mehr!
Ich bin wahrhaftig keiner, der dem Mann große Sympathie entgegenbringt, aber langsam wird´s zuviel!!!
Ich bin wahrhaftig keiner, der dem Mann große Sympathie entgegenbringt, aber langsam wird´s zuviel!!!
4 Wochen war er abgetaucht
Heute, 10 Uhr, klärt
Michel Friedman alles auf
Michel Friedman (47) bricht heute sein Schweigen
Frankfurt/Main –
Heute um 10 Uhr bricht Michel Friedman sein Schweigen.
Der Grund:
Die Ermittlungsakte wegen des Verdachts auf Drogenmissbrauch ist geschlossen.
Der TV-Moderator kommt mit einer Geldstrafe davon!
Er akzeptierte nach Informationen der „Frankfurter Rundschau“ einen Strafbefehl.
Gestern am späten Nachmittag verschickte die Anwalts-Kanzlei, die TV-Moderator Michel Friedman (47) vertritt, eine Einladung zu einer Pressekonferenz in Frankfurt.
Auszug: „Das Strafverfahren gegen unseren Mandanten ist rechtskräftig abgeschlossen.“ Friedman und sein Anwalt Eckart C. Hild würden heute eine Erklärung abgeben.
Das Ende einer Affäre um Drogen, Mädchenhändler, Abhör-Protokolle und ein brisantes Fax, das bei einem Pizza-Bäcker landete?
Fast auf den Tag genau vor einem Monat, am 11. Juni, waren die Räume der Anwaltskanzlei Friedmans sowie seine Privatwohnung in Frankfurt von Polizisten und einem Staatsanwalt durchsucht worden. Die Fahnder fanden Kokain. Ein Justizsprecher: „Es waren drei szenetypische Päckchen mit Resten weißen Pulvers.“ Die Polizisten nahmen Friedman eine Haarprobe ab. Unter dem Aktenzeichen 68 Js 55/03 ermittelte die Berliner Staatsanwaltschaft wegen Drogenbesitzes gegen den prominenten TV-Moderator.
Wie kam der ungeheure Verdacht zu Stande?
Bei Ermittlungen gegen eine polnisch-ukrainische Mädchenhändler-Bande in Berlin hörte der Bundesgrenzschutz Telefone von Verdächtigen ab – unter den Kunden, die Prostituierte bestellten, soll auch Michel Friedman gewesen sein. Nach der Festnahme der Zuhälter packten zwei Mädchen aus. Sie belasteten Friedman schwer. Er sei ihr Kunde gewesen, er habe mindestens zehn Mal in ihrer Anwesenheit auf einem Hotelzimmer Kokain genommen.
Die Drogen-Razzia machte Schlagzeilen. Seine TV-Sendungen („Vorsicht! Friedman“ und „Friedman“) wurden erst mal ausgesetzt. Der Moderator tauchte ab. Eine Spur führte nach Venedig.
Wenige Tage später wurde das Ergebnis der Haarprobe bekannt. Positiv!
Bärbel Schäfer (39), prominente Lebensgefährtin des TV-Talkers, ging auf Distanz. Sie sagte in BILD: „Jeder wird verstehen, dass ich Abstand brauche. Zeitlich wie räumlich. Ich muss mit diesen Nachrichten selbst erst einmal fertig werden.“
Weil angeblich immer wieder – trotz Nachrichtensperre – Details aus den Ermittlungen an die Öffentlichkeit gelangten, griff Friedmans Anwalt die Berliner Justiz an. Waren es etwa gezielte Indiskretionen?
Doch dann stand Friedmans Anwalt selbst im Zentrum des peinlichen Höhepunkts der Affäre: Er musste zugeben, dass aus seiner Kanzlei die streng geheimen Ermittlungsergebnisse der Berliner Staatsanwaltschaft in allen Details an eine Pizzeria in Frankfurt gefaxt worden waren. Ein Zahlendreher brachte die Kokain-Akte an die Öffentlichkeit!
Warum bricht Michel Friedman jetzt sein Schweigen?
Nach BILD-Informationen haben sich beide Parteien auf einen Strafbefehl geeinigt. Friedman soll eine Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen akzeptiert haben – und wäre damit vorbestraft.
Dem Vernehmen nach will Friedman außerdem sein Amt als Vizepräsident des Zentralrats der Juden zur Verfügung stellen.
Quelle: www.bild.de
KOKAIN-ERMITTLUNGSVERFAHREN
Friedman akzeptiert Strafbefehl
Von Matthias Gebauer
TV-Moderator Michel Friedman hat im Drogen-Verfahren gegen ihn einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin akzeptiert.
Damit ist das Verfahren gegen ihn beendet.
Am Dienstag will der abgetauchte Moderator erstmals vor die Presse treten.
TV-Moderator Michel Friedman will sich am Dienstag erstmals erklären
Berlin/Frankfurt - Der Jurist Eckart C. Hild hat in den letzten Tagen einiges gelernt. Nun verschickt der Frankfurter Rechtsanwalt der Kanzlei "Jones Day" seine Faxe in der Affäre Friedman mit einem rechtlichen Hinweis. Höflich aber bestimmt schreibt er, dass das Fax "urheberrechtlich geschützt" und "vertraulich" ist. Falls man nicht der Adressat des Schreibens sei, solle man bitte vom Lesen, dem Vervielfältigen oder dem Weitergeben an Dritte "Abstand nehmen".
Vergangene Woche war Hild unvorsichtiger. So gelangte durch den Tipp-Fehler einer Sekretärin das fünfseitige Ermittlungsergebnis in der Drogen-Affäre um den TV-Moderator Michel Friedman zuerst zu einem Frankfurter Pizza-Bäcker und von dort auf die Seite eins der "Bild"-Zeitung. Hild outete sich kurz darauf als Schuldiger der "Pizza-Connection" und gestand ein, er fühle sich nach dem schweren Missgeschick wie ein "Armleuchter".
Verfahren beendet
Was Friedmans Anwalt am Montagabend mitzuteilen hatte, war ebenfalls brisant. "Das oben genannte Strafverfahren gegen unseren Mandanten Herrn Dr. Michel Friedman ist abgeschlossen", schrieb sein Kommunikationsbeauftragter und lud die Presse aus diesem Anlass für den Dienstag zum Gespräch "mit Herrn Dr. Michel Friedman und seinem Rechtsanwalt" ein. Innerhalb von Minuten sorgte das Fax für sich überschlagende Eilmeldungen bei den Nachrichtenagenturen.
Mit Details hielten sich jedoch alle Seiten zurück.
Hild selber wollte erst am Dienstag mehr zu dem Ende des Verfahrens sagen, bei der Staatsanwaltschaft ging niemand mehr ans Telefon.
Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE hatte Friedmans Anwalt zuvor einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft akzeptiert.
Indem er schriftlich mitteilte, er werde gegen den vergangene Woche zugestellten Strafbefehl keinen Einspruch einlegen, beendete er so das seit Wochen durch die Schlagzeilen geisternde Verfahren.
Damit akzeptierte er aber auch die Anschuldigungen der Ermittler, die wegen Kokainbesitzes gegen den 47-jährigen ermittelten.
Empfindliche Strafe
Über die Details des Strafbefehls war indes am Montagabend wenig zu erfahren.
Sicher ist nur, dass die Strafe für den illegalen Kokainbesitz Friedmans weit über den von seinem Anwalt ins Gespräch gebrachten 90 Tagessätzen liegt.
In Berlin war zu hören, dass es auf jeden Fall "eine dreistellige Zahl" sei.
Die präzise Höhe der Tagessätze berechnet sich nach dem Einkommen des Moderators, das für die Kalkulation durch 30 geteilt wird.
Ganz egal, wie hoch die genaue Zahl der Tagessätze auch ist, handelt es sich also um eine empfindliche Strafe. Gleichzeitig muss Friedman mit der Tatsache leben, dass er als vorbestraft gilt.
Diese Vorstrafe wird auch ins Zentralregister eingetragen.
Trotzdem scheint für Friedman das Verfahren ein gutes Ende genommen zu haben. Die Taktik seiner Rechtsanwälte zielte von Anfang an darauf, einen öffentlichen Prozess mit ukrainischen Prostituierten als Belastungszeugen zu vermeiden. Von daher scheint die Annahme des Strafbefehls logisch - auch, um das Verfahren möglichst schnell zu beenden.
Kein Deal mit den Ermittlern
Für die Berliner Staatsanwälte ist das Ende ebenfalls ein Erfolg. Sie können mit erhobenem Haupt aus einem Verfahren gehen, in dem sie viel Prügel einstecken mussten. Friedman-Freunde hatten immer wieder versucht, durch diverse Anschuldigungen die Rechtmäßigkeit der Ermittlungen in Frage zu stellen. Die Staatsanwaltschaft wollte um jeden Preis vermeiden, dass man am Ende auf einen Deal einsteigen muss oder die Ermittler Schaden nehmen. Dass Friedman den von der Staatsanwaltschaft ausgestellten Strafbefehl nun akzeptierte, dürfte den Fahndern und auch deren Dienstherren den Rücken stärken.
Am Dienstag wird sich Michel Friedman erstmals seit Beginn der Affäre der Presse stellen.
Seit den ersten Berichten war er abgetaucht und nur einmal in Venedig von einem Fotografen "abgeschossen" worden.
Nun will er persönlich bei der anberaumten Pressekonferenz in Frankfurt zu dem Verfahren gegen ihn sprechen.
Aus Frankfurt war jedoch schon am Montagabend zu hören, dass der Talkmaster keine Fragen beantworten will.
Nach seinem Statement will der gefürchtete Fragesteller den Raum sofort verlassen.
Quelle: www.focus.de
Wen interessiert das eigentlich noch? Nur frustrierte FDP`ler? Oder "die Braunen"?
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