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    ►►► TRADING-THREAD ▲ SEPTEMBER 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.08.03 19:53:57 von
    neuester Beitrag 07.10.03 09:14:43 von
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      schrieb am 30.08.03 19:53:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neuer Monat, neues Glück?!?!


      wir werden sehen, herzlich willkommen im neuen tradingthread


      ich hoffe, es wird ein schöner börsenmonat, inbesondere würde ich mich doch über eine ordentliche korrektur freuen, damit endlich dieses dummgepushe von jedem dreckswert aus der 8. reihe aufhört, wo mittlerweile schon wieder bewertungen bei irgendwelchen buden enstehen, die jenseits von gut und böse liegen


      leicht zu merken ist die hausfrauen-hausse schon wieder an den unzähligen mehrfach-id´s, die tagtäglich die threads mit pushs vollmüllen, welche inhalts-und substanzlos sind


      darum freue ich mich, wenn es mal wieder richtig kracht und solche leute merken, das sie einfach nur durch glück und dummheit geld verdienen an der börse, aber sich trotzdem einbilden, trader zu sein

      wenn ich das schon höre "ich habe diese woche mit trading angefangen und will dieses jahr aus 1000 euro etwa 10000 euro machen"


      da lob´ ich mir die baisse, da waren die guten trader noch unter sich und es gab trotzdem geld zu verdienen, während die meisten dieser jammerlappen pleite gingen


      so, das reicht zunächst als "wort zum sonntag", ihr kennt mich ja nicht anders, eine threaderöffnung mit charts usw. ist ja eh nicht mein ding


      kleine markteinschätzung noch (die leider meiner "crash"-hoffnung" widerspricht):


      der september wird wieder für neue hochs gut sein, da die "Hausse die Hausse nährt", überhaupt läuft dieses jahr alles anders, als man börse kennt, kein sommerloch, stattdessen steigende kurse, nichts mit sell in may usw.....deswegen erwarte ich auch keine crashs im september/oktober, bleibe jedoch trotzdem vorsichtig und halte viel cash, wenn es geht


      mein tip für richtige langfristanleger ist die deutsche telekom, auf sicht von 12 monaten mein verdoppler


      auf ein neues, viele schöne (zeitnah gepostete) trades und den untergang der dummpusher und pleitegeier


      WEISSBIER LONG

      Gruss


      B.roker
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:00:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      ps:


      ich werde mit beginn der herbstperiode wieder öfter präsent sein, die hitze ist endlich vorbei und auch die "baulichen" projekte hier nähern sich langsam dem ende, so dass trading wieder vorrangiger wird


      :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:00:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Weissbier...:confused: ...heißt das net "Woiza"...:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:03:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      amtssprache ist deutsch, basta


      :):)
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:05:54
      Beitrag Nr. 5 ()


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      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:07:04
      Beitrag Nr. 6 ()


      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:08:38
      Beitrag Nr. 7 ()


      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:12:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @berta

      Wie Recht Du hast-die Pusherei ist wieder auf Extremniveau.
      Die nä. Abwärtsbewegung beim Dax (start in den kommenden 2 Tagen) wird meines Erachtens die Korr. endgültig lostreten.
      Wie bei TI schon skizziert dürften wir im Dax als erstes Ziel die 3380/82 haben-dieses Ziel wird mit d. Bruch d. 3438 aktiviert-man konnte aber schon am Freitag und Do darauf hinspekulieren(siehe Shortempfehlung bei TI um 3530).
      Es wird wohl keine dramatische und dyn. Korr. geben-sondern eben eine eher schleppende Korr.,doch die lässt sich schön traden.

      Die US-Indizes sind auf Stundenbasis nun bereits ziemlich nahe der überkauften Zone und auf Weekly-Basis immer noch nahe selbiger!
      Das wird unweigerlich in den nä. 1-2 Handelstagen zu einem neuerlichen Top führen (USA) und den Dax mit runterziehen.
      Ziel f. diese Bewegung ist 3380/82 (Bedingung f. dieses Ziel ist ,dass es vorher nicht wieder über 3532 geht).
      Chart dazu steht bei mir im TI-Thread!

      Kauflimits f. die Herbst/Winterrallye sind unverändert:
      ALV 74/76 Euro(Kursziel bis Ende 2003/Frühjahr 2004 ca. 124/126 Euro)

      DBK 48/49 Euro
      CBK 12,2 und 10-10,5 Euro

      Kurzfr. kann man auf eine MUV2-Erholung spekulieren,da hier bei 93 Euro ein Support liegt und sich hier zumind. eine kl. Korr. andeutet-dürfte aber nicht lange anhalten und schnell der Schwäche des Gesamtmarktes nachgeben,wenn dieser fällt.
      SL kann knapp unter 93-recht eng gesetzt werden.

      Im SPX ist das Ziel weiter ca. 930 Pkt. f. die Korr.!
      Gr. Verkaufssignal entsteht bei Bruch d. 980!

      Im Dow liegt das Ziel bei 8700/8800 Pkt.!(kons)

      Interessant ist ein Long auf Euro/Yen-hier hatte ich am Freitag bereits um 127 eine Empfehlung gepostet mit kurzfr. Potenzial-Support liegt bei 126/127-dürfte ein wenig Potenzial haben-läuft aber schon!
      Desweiteren ist Silber,wie auch Gold aus der Kons.form. ausgebrochen und dürfte sich tendenziell weiter nach oben bewegen in d. kommenden Wochen.

      KZ bei Silber hatte ich ja im alten Thread schon genannt-5,2/5,34 und später 5,6-5,8-jetzt ist ein Neueinstieg aber ungleich riskanter-und ich würde auf d. akt. Niveau nicht einsteigen!

      Ich wünsche allseits eine erfolgreiche Börsenzeit und verbleibe mit den besten Wünschen.....

      bis bald Moneywolf
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:20:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      hi money, lange nichts gehört von dir :)


      @stieber


      danke, genau das meinte ich
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:39:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      hallo berta und alle anderen.


      September ohne charts von Berta, kein Problem! Die anderen werden genügend rein stellen. Interessant: Die Telekom-Ansichten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 20:58:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo ! hier der erste Dummpuscher !
      aber sorry ! irgendwie und irgendwann muss man ja mal anfangen !
      oder will hier einer sagen das er am aller ersten tag hier was gescheites geschrieben oder gewusst hat !?
      sorry aber ist doch so oder !?
      die zeit bringt alles !
      cu
      emma112
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:03:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guten Abend in der Runde!

      Was ist denn hier Dummpush oder etwas in die Richtung, wenn ich eine Aktie (Cancom) poste, die am Freitag aus einem steigenden Dreieck nach oben ausgebrochen ist. Net AG ist ebenfalls ausgebrochen und bietet eine attraktive Tradingchance. Auch bei GFT deutet sich ein Ausbruch aus einer Dreiecksformation an. Da es sich hier um einen Trading-Thread handelt und mir alle 3 Werte für Trader gut geeignet scheinen, frag ich mich was diese Anfeindungen sollen?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:18:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      :eek:

      Oh sorry ! naja vieleicht habe ich da mich total falsch ausgedrückt !
      Ich meine mit Dummpusher MICH !
      bin erst seit 2-3 wochen dabei !
      LOL !
      :D ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:20:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Handelsblatt.com - Börse
      US-Börsen schließen dritte Woche in Folge höher
      Freitag 29. August 2003, 22:41 Uhr


      Reuters NEW YORK. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,52 Prozent auf etwa 1 008 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückte um 0,58 Prozent auf rund 1 810 Punkte vor.

      Der Dow Jones und der S&P 500 (Nachrichten) sind auf dem Weg, den sechsten Monat in Folge höher abzuschließen, der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index sogar den siebten. Da alle drei wichtigen Börsen-Indizes Anzeige

      den August voraussichtlich erneut mit Gewinnen beenden werden, gehen viele Investoren davon aus, dass die Konjunkturerholung bereits in die Kurse eingerechnet worden ist.

      Da viele Investoren vor dem Feiertagswochenende bereits vorzeitig den Markt verlassen hätten, seien die Umsätze wie in den vergangenen Tagen sehr gering ausgefallen, sagten Analysten. Am Montag bleiben die US-Finanzmärkte wegen des Feiertages „Labor Day“ geschlossen. Mit diesem Feiertag geht in den USA traditionell die Urlaubssaison zu Ende. Danach wird wieder lebhafteres Börsengeschäft erwartet.

      „Der Index der Chicagoer Einkaufsmanager hat zu den Gewinnen beigetragen“, sagte Adam Tracy von Thomas Weisel Partners in San Francisco. Allerdings seien die Umsätze sehr gering gewesen, so dass schon kleine Abschlüsse den Markt bewegten, fügte er hinzu.

      „Der Index der Einkaufsmanager aus Chicago war besser als erwartet“, sagte Hugh Johnson von der First Albany Corp. Für die in der nächsten Woche anstehenden Daten sei dies ein gutes Vorzeichen, fügte er hinzu. Der an den Finanzmärkten stark beachtete Index kletterte auf 58,9 von 55,9 Punkten im Juli. Von Reuters befragte Volkswirte hatten dagegen einen Rückgang auf 55,5 Punkte erwartet. Der Index gilt als wichtiger Vorlaufindikator für den landesweiten Einkaufsmanagerindex, der am Dienstag erwartet wird.

      Die Aktien des Chipmaschinenherstellers Novellus fielen um mehr als 2 Prozent auf 39,96 Dollar, nachdem das Unternehmen am Vorabend nach Börsenschluss zwar seine Finanzziele für das laufende Quartal bekräftigt, zugleich aber einen höheren Verlust wegen einer außerordentlichen Belastung von 70 Mill. Dollar angekündigt hatte.

      Die Papiere der Discountkette Kmart Holding zogen um mehr als 4 Prozent auf 30,67 Dollar ab, nachdem das Unternehmen in seinem ersten Quartalsbericht seit dem Ende des Konkursverfahrens im Mai einen überraschend niedrigen Verlust ausgewiesen hat.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 0,95 Milliarden Aktien den Besitzer. 2 121 Werte legten zu, 1 050 gaben nach und 223 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,19 Milliarden Aktien 1 792 im Plus, 1 326 im Minus und 13 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen 12/32 auf 98-8/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,466 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gaben um 4/32 auf 102-7/32 Zähler nach, womit sich eine Rendite von 5,220 Prozent ergab.
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:22:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      WirtschaftsWoche - Technologie
      „DVD+RW-Allianz“ meldet Erfolge
      Freitag 29. August 2003, 14:53 Uhr



      Damit sei ein weiterer großer Schritt in Richtung Konvergenz zwischen Computer und DVD-Playern gelungen, sagte Kevin Jefcoat von dem Hersteller von digitalen Medien, Verbatim, auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Verbraucher könnten nun ihre auf Band aufgenommenen Videos auf DVD speichern und anschließend auf nahezu allen PC-Laufwerken und DVD-Playern im Wohnzimmer anschauen, hieß es. „Der Nutzer muss jetzt nicht mehr wissen, um welches Format es sich handelt“, sagte Andreas Küsters ANZEIGE

      von dem Laufwerke- und Medien-Hersteller Ricoh.

      Bislang gab es unter den Herstellern von DVD-Medien und Abspielgeräten einen heftigen Kampf darum, welches technische Format sich im Markt durchsetzen wird. Für den Verbraucher hatte dies zur Folge, dass er nicht sicher sein konnte, ob sein DVD-Player auch alle DVDs abspielen kann. Darüber hinaus ließen sich auf dem PC bespielte DVDs meist nicht auf dem Abspielgerät im Wohnzimmer ansehen.

      Während Gerätehersteller wie Pioneer das DVD-RW (mit Minuszeichen) und Panasonic das PC-Format DVD-ROM favorisierten, setzt die DVD+Allianz, darunter Unternehmen wie Philips (Amsterdam: PHG.AS - Nachrichten) , HP, Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) , Ricoh und Sony, auf das Format mit dem Pluszeichen. Das Format sollte sicherstellen, dass aufgenommene DVDs nicht nur auf allen DVD-Playern und Recordern abspielbar sind, sonder auch in den PC-Laufwerken funktionieren.

      Ende Oktober will Verbatim neue Medien auf den Markt bringen, die sich durch Einsatz eines neuen Farbstoffs innerhalb von zehn Minuten brennen lassen. Die nötige Brenndauer der einmal beschreibbaren Silberscheiben (DVD+R) werde damit erneut um die Hälfte reduziert, teilte das Unternehmen mit. Bereits im September sollen neue DVD+RW-Medien (mehrfach beschreibbar) auf den Markt kommen, bei der sich die Brenndauer mit Hilfe neuer Technologie bei 15 Minuten ebenfalls um die Hälfte reduziert.

      Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung GfK haben DVD-Recorder, die das Plus-Format unterstützten, in Europa einen Marktanteil von 72 Prozent gegenüber 27 Prozent für die RAM-Variante und einem Prozent für das Minus-Format DVD-RW.
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:23:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      WirtschaftsWoche - Geld
      US-Börsenkolumne: Kommt die Herbstkorrektur?
      Freitag 29. August 2003, 13:37 Uhr



      Denn der Labor-Day-Feiertag am 1. September markiert an der Wall Street traditionell das Sommerende und damit das Ende der Ferienzeit. „Von jetzt an bleiben die Herren in der Stadt, und es wird wieder ordentlich gehandelt“, sagt Neal Epstein, Fondsmanager bei Overture Asset Management, „die sommertaugliche Ausrede, in den Hamptons funktioniert mein Handy nicht, gilt nicht mehr.“

      In den nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob die Märkte ihr Versprechen auf einen nachhaltigen Aufschwung halten ANZEIGE

      können oder ob der sprichwörtliche „fall in the fall“ auch in diesem Herbst die Kurse nach unten zieht. „Der übliche Jahreszeiteneffekt wird sich auch 2003 einstellen“, prophezeit Woody Dorsey, der für seinen Börsennewsletter „Market Semiotics“ regelmäßig das Verhalten von Anlegern analysiert und ein „desillusioniertes Herbstphänomen“ bei den Investoren ausgemacht haben will. Er glaubt: „Es wird eine Korrektur um 10 bis 15 Prozent geben, wenn die Blätter fallen.“

      Und das, obwohl das Barometer in Bereichen wie Konsum und Handel oder der Baubranche weiter auf „freundlich“ steht und sich die Geschäftsaussichten von US-Unternehmen stetig verbessern. „Das ist hier alles andere als der perfekte Aufschwung“, unkt auch Stephen Roach, Chefvolkswirt und Chefskeptiker der Investmentbank Morgan Stanley: „Das Wirtschaftswachstum wird mit immer höheren Staatsausgaben und steigender Verschuldung der Verbraucher finanziert“, wettert er.

      Als Vorbote kühlerer Herbstluft gilt deshalb die Reaktion auf die frohe Kunde des Chipherstellers Intel. Als der Konzern jüngst bekannt gab, dass er die Umsatzprognose fürs dritte Quartal von ursprünglich 6,9 Milliarden bis 7,5 Milliarden deutlich überrundet hat und sich der Umsatz zwischen 7,3 Milliarden und 7,8 Milliarden Dollar bewegt, brachte das die Kurse an der Wall Street nicht zum Fliegen – die Börse schloss leichter, die Anleger machten die eingefahrenen Gewinne zu Barem. „Die Finanzmärkte“, so Dorsey, „bergen kein Geheimnis mehr in sich, das sie noch preisgeben könnten.“
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:25:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      dpa-afx
      WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 7. September
      Freitag 29. August 2003, 22:16 Uhr



      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Sonntag, den 7. September 2003:
      MONTAG, 1. September

      D: DaimlerChrysler Pk zum Geschäftsbereich Omnibusse, Stuttgart Einkaufsmanagerindex 8/03 9.55 Uhr

      A: Boehler-Uddeholm Q2-Zahlen

      E: Altadis Q2-Zahlen 8.00 Uhr

      EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 8/03 10.00 Uhr EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr

      F: Einkaufsmanagerindex 8/03 9.50 Uhr

      GB: Avis Europe Halbjahreszahlen ANZEIGE

      8.00 Uhr Einkaufsmanagerindex 8/03 10.30 Uhr

      USA: Feiertag "Labour Day" Börsen geschlossen


      DIENSTAG, 2. September

      D: Bundesverband Deutscher Fertigbau Jahres-Pk, Berlin Factoring-Verband Pressegespräch, Frankfurt Hugo Boss DVFA-Analystenkonferenz, Frankfurt IKB DVFA-Analystenkonferenz, Frankfurt

      CH: Vögele Halbjahreszahlen VP Bank Halbjahreszahlen Verbraucherpreise 8/03 7.45 Uhr

      E: BIP Q2 9.00 Uhr

      EU: Arbeitslosenzahlen 7/03 12.00 Uhr Erzeugerpreise 7/03 12.00 Uhr EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr

      F: L`Oreal Halbjahreszahlen 17.30 Uhr Sanofi Synthelabo Halbjahreszahlen SEB Halbjahreszahlen

      GB: BBA Group Halbjahreszahlen Schroders Halbjahreszahlen

      I: Telekom Italia Mobile Halbjahreszahlen Conference Call

      USA: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe 8/03 16.00 Uhr


      MITTWOCH, 3. September

      D: adidas-Salomon Entscheidung im Bieterverfahren um den US-Golfballhersteller Top-Flite (Entscheidung 3. bzw. 4.9.) Bertelsmann Halbjahresbericht 2003 Bundesverbände der Holz- und Möbelindustrie Jahres-Wirtschafts-Pk, Köln DNK Pk zum Jahresbericht "EU-Osterweiterung: Energie", Essen 19.00 Uhr Dienstleistungsindex 8/03 9.55 Uhr

      CDN: Bank of Canada Zinsentscheid 15.00 Uhr

      EU: Dienstleistungsindex Eurozone 8/03 10.00 Uhr

      F: Total Halbjahreszahlen + Strategie Präsentation Dienstleistungsindex 8/03 9.50 Uhr

      GB: Dienstleistungsindex 8/03 10.30 Uhr Bank of England Ratssitzung (bis 4.9.)

      I: Telekom Italia Halbjahreszahlen Conference Call Dienstleistungsindex 8/03 9.45 Uhr

      NL: KLM Verkehrszahlen 8/03 8.00 Uhr

      USA: H.J.Heinz Company Q1-Zahlen Qwest Communications Q2-Zahlen Bauausgaben 7/03 16.00 Uhr Beige Book 20.00 Uhr


      DONNERSTAG, 4. September

      D: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Pk zur Konjunktur der Branche, Berlin 11.00 Uhr LBBW Pk zur Vorlage der Halbjahreszahlen, 11.00 Uhr Otto-Versand Bilanz-Pk 10.00 Uhr Arbeitslosenzahlen 8/03 10.00 Uhr Auftragseingang 7/03 12.00 Uhr

      EU: EZB-Ratssitzung Sitzungsergebnis 13.45 Uhr (Pk 14.30 Uhr)

      F: Cap Gemini Ernst & Young Q2-Zahlen Casino Guichard Halbjahreszahlen 8.00 Uhr Lafarge Q2-Zahlen 7.30 Uhr Pinault Printemps-Redoute Halbjahreszahlen 7.00 Uhr Suez Halbjahreszahlen

      GB: Diaego Q4-Zahlen Royal & Sun Alliance Insurance Group Halbjahreszahlen 8.00 Uhr Bank of England Zinsentscheid 13.00 Uhr

      I: Verbrauchervertrauen 8/03 9.30 Uhr

      NL: Ahold außerordentliche Hauptversammlung Verbraucherpreise 8/03 9.30 Uhr

      USA: Elizabeth Arden Q2-Zahlen Intel Mid-Quarter Update Q3 National Semiconductor Q1-Zahlen Arbeitsproduktivität und -kosten Q2 14.30 Uhr Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr Industrieaufträge 7/03 16.00 Uhr ISM Service-Index 8/03 16.00 Uhr


      FREITAG, 5. September

      D: IKB Deutsche Industriebank Hauptversammlung, Düsseldorf Industrieproduktion 7/03 12.00 Uhr

      F: OECD Frühindikator 7/03 12.00 Uhr

      GB: easyJet Verkehrszahlen 8/03

      J: Haushaltsausgaben 7/03 7.00 Uhr

      USA: Arbeislosenzahlen 8/03 14.30 Uhr


      SAMSTAG, 6. September

      Keine Termine absehbar.


      SONNTAG, 7. September

      Keine Termine absehbar.°
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:30:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      @5+6:

      *GFT am Mittwoch Nachmittag auf der SCC-Conferende in FFM
      *Cancom am Montag Mittag auf dem 1. Frankfurter Investment-Treff (beides Veranstaltungen der DVFA mit entsprechendem Publikum....:cool: )

      Weitere Gesellschaften in meinen Threads ersichtlich.

      Greetinxx Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:49:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      finanzen.net
      Goldpreis sinkt, Ölpreise ziehen leicht an von -tz-


      Freitag 29. August 2003, 11:33 Uhr



      Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gesunken. Dagegen stieg der Preis für Öl der Sorte Light Crude und für die führende Nordseesorte Brent Crude leicht an. In dem seit Wochen gleichbleibenden Umfeld gibt es kurzfristig kaum eine Chance auf eine nachhaltige Veränderung. Die US-Ölvorräte stehen weiterhin besorgniserregend niedrig. Zudem bleibt die Lage in den Ölländern Irak, Nigeria und Venezuela weiter unsicher. In Venezuela werden die Demonstrationen gegen den Präsidenten fortgesetzt und die ANZEIGE

      Ölindustrie sabotiert.
      Dominierend für die Handelsaktivitäten ist derzeit die US-Benzinversorgung. Händler erwarten nach dem 01. September, dem traditionellen Ende der amerikanischen Fahrsaison, eine deutliche Entspannung auf dem Benzinmarkt. Derzeit leidet dieser Markt noch unter ungeplanten Raffinerieabschaltungen, die auch auf den großen Stromausfall zurückzuführen sind. Preisentlastend wirken derzeit nur steigende Liefermengen aus Nicht-OPEC-Ländern.

      Nach dem Ende der Fahrsaison wird sich das Augenmerk der Marktteilnehmer weg von der Benzinversorgung und infolge des bevorstehen Winters hin auf die Heizölvorräte richten. Auch diese Lagermengen, die derzeit rund 10 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, werden von einigen Analysten als zu gering bewertet. Bevor die Heizölbestände erhöht werden, müssen die leeren Benzinlager wieder aufgebaut werden, was jedoch eine kräftige Aufstockung beim Heizöl verhindert, da Raffinerien im Schwerpunkt nur ein Produkt liefern können. Hier zeigt sich, dass neben der Rohölversorgung auch die knappe Verarbeitungskapazitäten preisbestimmend sein werden.

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) beschloss am 31. Juli, ihre Förderquoten unverändert zu lassen. Von den Märkten wurde diese Entscheidung angesichts der hohen Ölpreise und der nur schleppend anlaufenden irakischen Ölexporte erwartet. Der Ölpreise bewegte sich in den vorangegangenen Tagen nahe der Obergrenze des OPEC-Zielbandes von 22 bis 28 Dollar pro Barrel (knapp 159 Liter). Am 24. September findet das nächste Treffen der Ölminister statt, um über die Entwicklung im Irak und die künftige Förderpolitik zu beraten. Analysten rechnen bis Jahresende mit einer Beibehaltung der aktuellen Förderquote, da sie keine schnellen Fortschritte der irakischen Ölindustrie erwarten. Der Wiederaufbau wird durch Sabotage und Plünderungen behindert.

      Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten bereits am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert.

      In den letzten Monaten hatte der Ölpreis aufgrund des Hurrikan Claudette, der die Förderung im Golf von Mexiko beeinträchtigte sowie infolge neuer Terroranschläge, eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte, der Sabotageakte auf die Irakische Ölindustrie und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Die USA leiden weiterhin an zu geringen Ölvorräten. Der weltgrößten Volkswirtschaft steht eine saisonal äußert dürftige Raffineriekapazität zur Verfügung, was teilweise auf den Sturm Claudette zurückzuführen ist.

      Am 22. Juni exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Derzeit produziert das Land mit den weltweit zweitgrößten Ölvorkommen nur 500.000 Barrel pro Tag für den Export, nach ursprünglichen Planungen sollten es bereits 1,5 Mio. Barrel sein. Nach Meinung von Experten kann dieses Ziel erst zum Jahresende erreicht werden und die Vorkriegsmenge erst Ende 2004. Inklusive des Eigenbedarfs fördert der Irak derzeit täglich mehr als eine Millionen Barrel Öl.

      Nach den vielen Überfälle auf US-Soldaten wünschen sich die USA die Unterstützung von möglichst vielen Staaten zur Stabilisierung der Lage im Irak. Der Wiederaufbau der irakischen Öl- und Gasindustrie wird sehr kostspielig. Analysten sorgen sich vor weiteren Sabotageakten, die zum einen die Kosten in die Höhe treiben und zum zweiten irakische Ölexporte einschränken.

      In den letzten Wochen wurden viele Ungereimtheiten aus dem Irak gemeldete. Deshalb lassen sich inzwischen weder Händler noch OPEC-Mitglieder davon nennenswert beeinflussen, so dass Meldungen aus dem Irak nur kurzfristig Einfluss auf den Ölpreis haben. Dennoch ist die Entwicklung im Irak ein Unsicherheitsfaktor.

      Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. In der zweiten Schätzung zum US-BIP für das zweite Quartal 2003 wurde das Wachstum auf 3,1 Prozent nach oben revidiert, während vorläufig nur ein Plus von 2,4 Prozent geschätzt wurde. Volkswirte hatten ein BIP-Wachstum von 3,0 Prozent erwartet. Zudem stieg die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 3.000 auf 394.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme auf 390.000 Anträge geschätzt hatten.

      Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, jedoch wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.

      Der Kurs des Euro fiel von 1,0885 Dollar auf nun 1,0909 Dollar. Ende Mai erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.

      Feinunze Gold: 371,60 Dollar (-2,50 Dollar)

      Feinunze Silber: 5,15 Dollar (-0,006 Dollar)

      Light Crude: 31,50 Dollar (+0,29 Dollar)

      Brent Crude: 29,56 Dollar (+0,38 Dollar)
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 21:57:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      dpa-Nachrichtenüberblick Politik

      Mindestens 19 Festnahmen nach Anschlag von Nadschaf

      Kairo (dpa) - Nach dem verheerenden Bombenanschlag in Nadschaf im Irak mit mehr als 120 Toten sind mindestens 19 Menschen festgenommen worden. Das berichtet der arabische Fernsehsender El Dschasira. Die Verdächtigen seien nicht-irakische Araber aus verschiedenen Ländern. Sie würden zur Zeit verhört, heißt es. Sie alle sollen Kontakte zur Terror-Organisation El Kaida haben. Bei dem Anschlag wurde auch der einflussreiche Schiitenführer Ajatollah Mohammed Bakr el Hakim getötet. In zahlreichen irakischen Städten gab es Trauermärsche.

      Neun Tote auf russischem Atom-U-Boot

      Moskau (dpa) - Beim Untergang eines ausgemusterten russischen Atom-U-Bootes auf der Barentssee mit zwei Reaktoren an Bord sind neun Matrosen ums Leben gekommen. Es gebe keine Hoffnung mehr, dass jemand von der Besatzung am Leben geblieben ist, sagte der Marinestabschef Viktor Krawtschenko in Moskau. Nach Marineangaben wurde das 40 Jahre alte Atom-U-Boot von einem Schlepper zur Abwrackwerft gezogen, und sank bei schlechtem Wetter. Die Besatzung des Schleppers konnte nur einen U-Boot-Matrosen retten.

      Wieder zwei Hamas-Mitglieder bei israelischem Angriff getötet

      Gaza (dpa) - Bei einem neuen israelischen Raketenangriff im Gaza- Streifen sind mindestens zwei Mitglieder der radikal-islamischen Hamas getötet worden. Laut Augenzeugen feuerten Kampfhubschrauber mehrere Raketen auf ein Fahrzeug ab. Das Auto ging in Flammen auf. Dabei wurde auch ein unbeteiligter Passant schwer verletzt. Israel hatte die Liquidierungen wieder aufgenommen, nachdem ein palästinensischer Selbstmordattentäter in Jerusalem 21 Menschen getötet hatte.

      Struck sieht deutsche Soldaten noch Jahre in Afghanistan

      Hamburg (dpa) - Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan könnte nach Einschätzung von Verteidigungsminister Peter Struck noch Jahre dauern. Afghanistan sei der «Schwerpunkt der deutschen Auslandseinsätze», sagte Struck der «Bild am Sonntag». Der Ausbau des deutschen Engagements sei aber nur möglich, wenn es künftig weniger deutsche Soldaten auf dem Balkan gebe. Deshalb wolle man das Mazedonien-Mandat im Frühjahr beenden. Schrittweise soll auch die deutsche Präsenz im Kosovo und in Bosnien zurückgefahren werden.

      CDU schwenkt laut «Spiegel» immer mehr auf Rürup-Linie ein

      Hamburg (dpa) - Die CDU schwenkt laut dem Magazin «Spiegel» bei der Rentenreform immer mehr auf die Linie der Rürup-Kommission ein. Das habe eine zweitägige Sitzung der von Parteichefin Angela Merkel eingesetzten Herzog-Kommission ergeben, heißt es. Selbst die Heraufsetzung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre werde intern erwogen. Für eine Senkung der Beiträge sieht auch die CDU keinen Spielraum mehr und erwartet einen Satz von 20 bis 23 Prozent.

      SPD diskutiert über Abschaffung der ABM-Maßnahmen

      Berlin (dpa) - In der SPD-Bundestagsfraktion wird über eine Abschaffung der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nachgedacht. Man müsse diese Maßnahmen auslaufen lassen, sagte der arbeitsmarktpolitischer Sprecher der Fraktion, Klaus Brandner, der «Welt am Sonntag». ABM brächten keine ausreichenden Eingliederungserfolge, so die Begründung. Zudem hätten viele ABM-Projekte zu einer ungewollten Konkurrenz mit privaten Wirtschaftsunternehmen geführt und reguläre Beschäftigung verdrängt.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 30.08.2003 um 21:05 Uhr
      © WELT.de
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      schrieb am 30.08.03 21:59:15
      Beitrag Nr. 21 ()
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      schrieb am 30.08.03 22:01:01
      Beitrag Nr. 22 ()
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      schrieb am 30.08.03 22:02:33
      Beitrag Nr. 23 ()
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      schrieb am 30.08.03 22:06:30
      !
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      schrieb am 30.08.03 22:07:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nordkorea setzt auf atomare Abschreckung
      Kapazitäten sollen ausgebaut werden. Land habe nach eigenen Worten zur Selbstverteidigung keine andere Wahl


      Seoul - Einen Tag nach dem Ende der Sechser-Gespräche in Peking über sein Atomprogramm hat Nordkorea seine Drohungen mit dem Ausbau der Kapazitäten zur atomaren Abschreckung verstärkt. Die Gespräche in Peking hätten Nordkorea in dem Glauben bestärkt, keine andere Wahl zu haben, als seine „nuklearen Abschreckungskräfte“ als Sicherung seiner Souveränität auszubauen, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur KCNA einen ungenannten Sprecher des Außenministeriums in Pjöngjang. Der Sprecher machte die USA dafür verantwortlich. Zugleich deutete er an, dass Nordkorea kein Interesse an neuen Gesprächen hat.


      Der Sprecher nannte die dreitägige Konferenz in Peking „nutzlos“. Nordkorea könne kein Interesse oder Hoffnung in solche Gesprächen haben, hieß es in dem von der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap verbreiteten KCNA-Bericht.


      „Wir konnten noch einmal bestätigen, dass die USA nicht die Absicht haben, die Beziehungen zu verbessern, ihr Politik zu ändern oder eine friedliche Koexistenz anzustreben“, wurde der Sprecher zitiert. Den USA unterstellte er erneut, das einzige Ziel zu verfolgen, Nordkorea zu entwaffnen.


      Die Gespräche in Peking waren am Freitag ohne konkrete Schritte zur Entschärfung des Atomkonflikts mit dem kommunistischen Land zu Ende gegangen. Die Delegationen aus Süd- und Nordkorea, den USA, China, Japan und Russland einigten sich jedoch auf eine Fortsetzung des Dialogs. Nordkorea wiederholte seine Forderung nach einem Nichtangriffspakt mit den USA und der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Die USA verlangen eine überprüfbare Einstellung des
      nordkoreanischen Atomprogramms. dpa, AP




      Artikel erschienen am 30. Aug 2003
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      schrieb am 30.08.03 22:08:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sicherheitspolster der Lebensversicherer geschrumpft
      Kunden erhalten 2003 im Schnitt nur noch 4,77 Prozent gut geschrieben
      Berlin - Die zurückliegende Börsenhausse hat die Sicherheitspolster der deutschen Lebensversicherer drastisch zusammen schmelzen lassen. Die Situation sei zwar nicht alarmierend, stimme aber bedenklich, konstatiert Manfred Poweleit, der Herausgeber des Branchendienstes Map-Report, in seiner jüngsten Analyse. Einen wahren Einbruch habe es vor allem bei den Rückstellungen für die Beitragsrückerstattung (RfB) gegeben. Gemessen an den Bruttobeiträgen sei die RfB-Quote von knapp 21 Prozent im Jahr 2001 auf nur noch 7,6 Prozent im vergangenen Jahr gesunken. Viele Versicherungen hätten sogar keinerlei Zuführungen in diesen Gewinntopf mehr tätigen können. Aus den Rückstellungen werden einerseits die Überschussbeteiligungen der Versicherten gespeist; sie gelten neben dem Eigenkapital und eventuell vorhandenen Bewertungsreserven gleichzeitig aber auch als wichtigstes Sicherheitsmittel für die Versicherungsgesellschaften.


      "Auch wenn es um die Lebensversicherer zuletzt etwas ruhiger geworden ist, bereinigt ist die Krise längst noch nicht", so Poweleit. Dies zeige sich auch in der so genannten Sicherheitsmittelquote, bei der die Summe aus Eigenkapital und den nicht in die Überschussbeteiligungen fließenden Rückstellungen den Deckungsrückstellungen gegenüber gestellt wird. Lag die Sicherheitsmittelquote 2001 im Branchenschnitt noch bei 5,62 Prozent, so ist diese 2002 auf nur noch 3,91 Prozent zurückgegangen. Und dies, obwohl viele Eigentümer im Krisenjahr 2002 frisches Kapital in ihre Lebensversicherer gepumpt haben.


      Unmittelbar zu spüren bekommen die Versicherten die Probleme der Branche vor allem in Form drastisch abgesenkter Renditen. Sie erhalten ihre Guthaben im laufenden Jahr durchschnittlich nur noch mit 4,77 Prozent verzinst - im Jahr 2002 lag dieser Wert noch bei 6,12 Prozent. Dennoch sieht Poweleit in den Lebensversicherungen weiter ein geeignetes Vorsorgeinstrument: "Bei vielen alternativen Anlageformen sieht es noch schlimmer aus." tex.




      Artikel erschienen am 30. Aug 2003
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      schrieb am 30.08.03 22:09:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Strategen laufen dem Dax hinterher
      Banken heben Jahresendziele um bis zu 25 Prozent an - Nachhaltigkeit des Aufschwungs wird weiter bezweifelt
      von Holger Zschäpitz

      Berlin - So langsam werfen auch die eingefleischtesten Bären unter den Strategen ihr Fell ab und lassen sich Hörner aufsetzen - zumindest börsenmäßig. Die gute Stimmung an den Märkten hat sich mittlerweile bis in die Büros der Bankprofis vorgearbeitet. Viele Auguren haben nach der jüngsten Rallye ihre Dax-Prognosen noch einmal kräftig angehoben. Ganz vorne mit dabei ist Volker Borghoff. Der Stratege bei HSBC hat zum Wochenschluss sein Jahresendkursziel für das deutsche Marktbarometer um fast ein Viertel hochgeschraubt. Zwar traut er dem Dax Ende Dezember lediglich 3200 Punkte zu, was immer noch elf Prozent unter dem aktuellen Niveau liegt. Jedoch zählt Borghoff mit seinen Prognosen seit jeher zu den absoluten Pessimisten, der vor Freitag noch einen Dax-Sturz auf 2600 Zähler orakelte. Dies zeigt auch eine WELT-Umfrage unter 15 Geldhäusern. Die Experten sehen den Dax am Jahresende im Schnitt bei 3650 Zählern und damit fünf Prozent höher als heute. Sollten die Profis Recht bekommen, gäbe es mit einem Anstieg von knapp 26 Prozent erstmals seit 1999 wieder ein positives Aktienjahr. Und selbst für Späteinsteiger gäbe es noch etwas zu verdienen.


      "Gerade die amerikanische Konjunktur hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch erholt", sagt Hendrik Garz, Stratege von der WestLB Panmure. Seines Erachtens dürften viele Marktteilnehmer überrascht sein, wie stark die Kurse bis zum Jahresende nach oben schießen werden. "4000 Punkte beim Dax sind da durchaus drin", zeigt sich Garz optimistisch.


      Mit Genugtuung beobachten viele Experten dabei auch erste Anzeichen einer konjunkturellen Wende in Deutschland. So ist der Ifo-Index zum vierten Mal hintereinander gestiegen. Mit 90,8 Punkten ist das Wirtschaftsbarometer zwar noch weit vom Hoch bei 101,7 im Boomjahr 2000 entfernt. Jedoch notiert der Ifo auf dem höchsten Stand seit 14 Monaten. Überwiegend positive Überraschungen hielt auch die jüngste Quartalssaison bereit. So konnte das Gros der Dax-Gesellschaften die Analystenschätzungen übertreffen. Und nicht nur das. Nach dem ersten Halbjahr haben die Unternehmen nach Berechnungen von Sal. Oppenheim bereits über die Hälfte der erwarteten Jahresgewinne eingefahren. Damit sind weitere Ergebniswarnungen unwahrscheinlich. "Unsere Dax-Prognose von 3800 Punkten erscheint uns mittlerweile fast schon konservativ", sagt Dierk Schaffer, Stratege der WGZ-Bank. "Wir wollen jedoch erst das dritte Quartal abwarten, bevor wir die Schätzungen nach oben nehmen."


      Trotz der wieder etwas offensiveren Prognosen ist die Skepsis noch längst nicht vollständig verflogen. Zwei Punkte treiben die Profis um. Zum einen gilt das Augenmerk den Bewertungen. Nachdem der Dax vom Tiefpunkt um knapp 60 Prozent zugelegt hat, sind viele Aktien nicht mehr billig. Zum anderen wird die Nachhaltigkeit des amerikanischen Wirtschaftsaufschwungs von vielen Experten noch infrage gestellt. "Der derzeitige Aufschwung ist wirtschafts- und geldpolitisch erzwungen", sagt Richard Zellmann, Stratege bei Helaba Trust in Frankfurt. Er spielt auf die äußerst expansive Geld- und Fiskalpolitik an. Doch bereits im kommenden Jahr könnten die Steuervergünstigungen auslaufen und zudem höhere Zinsen den erhofften Aufschwung ausbremsen. "Es besteht die Gefahr, dass die jetzige Stütze des US-Aufschwungs, der Konsument, unter die Räder kommt."


      Doch frühestens zum Ende des vierten Quartals dürften diese Probleme ins Blickfeld rücken. Kurzfristig räumt Zellmann dem Dax sogar noch Potenzial ein. "Der Dax könnte zwischenzeitlich noch bis 4000 Punkte nach oben laufen."


      Artikel erschienen am 30. Aug 2003
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:14:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      dpa-afx
      BASF: 2005 wird `gutes Jahr` für die Branche - 2003-Prognose bestätigt
      Freitag 29. August 2003, 23:28 Uhr

      Aktienkurse
      BASF AG
      515100.DE
      41.94
      -0.57


      Bayer AG
      575200.DE
      19.47
      -0.29





      MÜNCHEN (dpa-AFX) - BASF -Vorstandschef Jürgen Hambrecht sieht die chemische Industrie ab dem kommenden Jahr langsam wieder auf Kurs. "2005 wird sicherlich ein gutes Jahr. Schon 2004 könnte für die Branche besser werden", sagte der seit Mai amtierende Vorstandvorsitzende des Ludwigshafener Chemiekonzerns dem Anlegermagazin "Euro am Sonntag". Zugleich bestätigte Hambrecht die Gesamtjahresprognose, wonach der Konzern Schwierigkeiten haben dürfte, das Vorjahresergebnis zu erreichen.
      Wenn die Konjunktur Anzeige

      wieder anziehe, dürften die Überkapazitäten schnell abgebaut werden und die Ertragskraft der Unternehmen sich wieder verbessern. Derzeit sei aber keine wirtschaftliche Aufhellung zu erkennen. "Ich sehe frühestens zum Ende des vierten Quartals positive Tendenzen."

      STANDORTSCHLIESSUNGEN IN DER NAFTA

      Hambrecht kündigte zudem an, dass im Rahmen des Umbauprogramms in der Freihandelszone NAFTA (USA, Kanada, Mexico) Anlagen und Standorte geschlossen werden. Genaueres werde im vierten Quartal ermittelt. Auf diese Weise sollen bis 2006 weitere 150 Millionen Dollar eingespart werden. Insgesamt will BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) die Kosten binnen drei Jahren um 250 Millionen Dollar senken. Einsparungen von 100 Millionen Dollar soll der bereits Anfang August angekündigte Abbau von rund 1.000 Arbeitsplätzen bis Ende 2003 im Servicebereich bringen.

      Mega-Fusionen erteilte Hambrecht erneut eine Absage. BASF wolle stattdessen gezielt kleinere Projekte angehen. Nachdem BASF das Pflanzenschutz-Paket von Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) erworben habe, sei das Unternehmen jetzt dabei, "Teile unseres erweiterten Produktportfolios, die nicht zu uns passen, wieder zu veräußern", sagte der Vorstandschef./she/js
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:16:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Von 4investors.de-Redakteur Alexander Apel

      Der Abschluss der Zahlensaison hat eine ganze Reihe schlechter Ergebnisse gebracht, vor allem im Bereich Windenergie.

      Die letzte Augustwoche hat die Nachwehen der Zahlensaison gebracht. Vor allem Titel aus der zweite und dritten Reihe haben ihre Berichte vorgelegt, Ausnahmen wie Münchener Rück bestätigen die Regel. Für den September sind einige Nachzügler, wie etwa Nordex, zu erwarten, weiterhin Unternehmen mit einem „schiefen“ Geschäftsjahr.

      Die gute Nachricht ist sicherlich, dass sich die Anzeichen für einen Aufschwung in Deutschland mehren. Die Märkte haben darauf mit auffälliger Stabilität reagiert. So hat der Dax nach dem vergeblichen Anlauf auf die 3.600 Punkte relativ schnell die einsetzenden Gewinnmitnahmen kompensiert. Kein Halten scheint dagegen der TecDax zu kennen, der auch nach den starken Kursgewinnen der Vorwochen immer noch auf Steigflug ist.

      Die zentrale Frage ist, ob der Schluck aus der Kurspulle nicht schon zuviel des Guten ist. Die Euphorie scheint zurückgekehrt zu sein und treibt gefährliche Kursblüten. Ein KGV von mehr als 30 für 2004 scheint zum Beispiel im Falle des Biotech-Wertes Qiagen kein Grund für eine Pause im Kursklettern zu sein. Mehr zu den aktuell im TecDax notierten Biotechs, sowie den regelmäßigen Biotech-Big-Guns-Bericht finden Sie in der kommenden Woche in unserem Börsenbrief 4investors weekly – diesmal kostenlos!

      Wir erweitern unseren Brief um stattliche vier Seiten, die sich thematisch vor allem um die außerordentlich interessanten Märkte in Asien drehen. Dazu haben wir mit Rainer Hahn von asia-economy einen ausgewiesenen Experten für diese Region gewinnen können. Weitere Themen: Turnaround-Storys (WCM; Emprise und Nordex, sowie zu Mobilcom und Cancom).

      Sichern Sie sich frühzeitig ein kostenloses Ansichts-Exemplar unseres hochwertigen Börsenbriefes 4investors weekly - am kommenden Dienstag, den 02.September 2003!


      Es hat in den vergangenen Tagen eine ganze Reihe von Ergebnissen gegeben, die massiv enttäuscht haben. Zwar hat die Münchener Rück kräftig Federn lassen müssen, doch das geht in erster Linie auf das Konto eines schlechteren Ratings durch S&P. Die Ergebnisse für das zweite Jahresviertel sind dagegen sogar leicht über den Erwartungen ausgefallen.

      Die Zahl derer, die unerfreuliche Meldungen gemacht haben, ist hoch. In der Windenergie-Branche hat es heftigen Wirbel gegeben: Plambeck hat mit einer Gewinnwarnung die Märkte verschreckt, der Mitabsteiger Nordex braucht noch ein bisschen, um die Zahlen präsentieren zu können. Auch unser Top-Pick der Branche, REpower, hat sich der allgemeinen Schwäche nicht entziehen können und für die ersten sechs Monate schwache Ergebnisse präsentiert.

      Unerfreulich auch, was Umweltkontor seinen Anteilseigner zu bieten hat. Der Umsatz ist im ersten Halbjahr stark gestiegen, doch das Ergebnis bleibt rot, die Gewinnwarnung bildet das Tüpfelchen auf dem „i“. Am Freitag hat schließlich Energiekontor rückläufige Einnahmen und Ergebnisse präsentiert. Eher verhalten gestaltet sich die Entwicklung zudem bei den beiden ehemaligen Top-Werten des Neuen Marktes, Thiel und D.Logistics.

      Schließlich hat es auch bei den Schwarz-Gelben aus Dortmund gekracht: Der börsennotierte Verein Borussia Dortmund hat sich blamiert und den Einzug in die Champions League verspielt. Der Kurs ist durch die Aussicht auf ausbleibenden Millionen in den Keller gerutscht. Am Freitag folgte allerdings schon die Erholung, die Tiefs aus dem Frühjahr liegen noch deutlich unterhalb des aktuellen Niveaus.
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:19:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      In meinem Artikel Kritische Betrachtung des MACD zum DAX-Monatschart hatte ich schon auf die abrupten Wenden (meist deutliche Knicks) der MACD-Linie und der Triggerlinie an allen großen Trendwendezonen hingewiesen. In der obigen MACD-Grafik hat die Triggerlinie eine solche Wende zwar noch nicht vollzogen, doch bei der MACD-Linie ist sie - unauslöschlich! - manifestiert. Hier ist also äußerste Vorsicht angesagt, insbesondere auch vor dem Hintergrund des folgenden Bildes.

      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:23:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      finanzen.net
      INDUS steigert Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr von -mj-


      Freitag 29. August 2003, 16:27 Uhr

      Aktienkurse
      Indus Holding AG
      620010.DE
      21.35
      +0.35






      Die INDUS Holding AG gab am Freitag bekannt, dass sie im ersten Halbjahr 2003 einen Konzernumsatz von 320,8 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einer Steigerung um 11,3 Prozent entspricht.
      Die Erträge aus Beteiligungen nahmen in der AG um 4,1 Prozent auf 34,9 Mio. Euro zu. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im Berichtszeitraum leicht von 22,8 Mio. Euro auf 23,1 Mio. Euro an. Der Jahresüberschuss erhöhte sich von 19,2 Mio. Euro auf 19,9 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie damit ANZEIGE

      von 1,07 Euro auf 1,10 Euro.

      Für das Gesamtjahr 2003 rechnet der Konzern mit einem Umsatz von rund 720 Mio. Euro und dem Ertragsniveau des Vorjahres.

      Die Aktie von INDUS Holding (Xetra: 620010.DE - Nachrichten - Forum) legt momentan um 0,52 Prozent auf 21,11 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:28:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:36:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Linux-PDA aus Kanada

      Für Linux-PDAs sieht es derzeit nicht gut aus. Nachdem Sharp den Zaurus-Verkauf hier zu Lande gestoppt hat, beschränkt sich das Angebot auf den Yopy, der ausschließlich vom österreichischen Anbieter Xact vertrieben wird. Ob die kanadische Firma Softfield mit ihrem Linux-PDA den Weg zum alten Kontinent finden wird, bleibt abzuwarten, der MX-7 soll jedoch zumindest dort bald zum Preis von 299 US-Dollar zu haben sein. Anzeige


      Softfield übernahm nach dem Aus von Agenda ursprünglich dessen Linux-PDA VR3. Auch wenn die Optik an den MX-7 erinnert, soll der PDA ein neu entwickeltes Gerät sein. Ein Motorola MX1-Prozessor treibt die Daten an, die im 32 MByte großen Flash-Speicher und 64 MByte fassenden RAM liegen. Das Touchscreen zeigt 320 x 240 Bildpunkte und ein SD-/MMC-Slot nimmt Speicherkarten auf. Mit dem Prozessor auf ARM920T-Basis und der QTopia-Oberfläche von Trolltech sollten Zaurus-Anwendungen auf den MX-7 portiert werden können. Wenn die Auguren recht behalten, ist der Softfield-PDA ab September im Handel. (jr/c`t)
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:49:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      Finanzen Zurück


      Samsung: Digital-TV startet 2005 durch


      Berlin (dpa) - Der koreanische Elektronikhersteller Samsung erwartet eine rasche Ablösung analoger Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik durch Digitalprodukte. Bei TV-Geräten werde der Wendepunkt von analog zu digital 2005 erreicht und im Jahr 2010 der Prozess der Ablösung beendet sein, prognostizierte Gee Sung Choi, Vorsitzender des Geschäftsbereich Digital Media Network von Samsung Electronics am Samstag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin.

      Nach teils zweistelligen Rückgängen für Analogprodukte in den vergangenen Jahren sieht der Manager durch digitale Technik eine Renaissance für die Unterhaltungselektronik. Die rasche Vernetzung der Produkte mit verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen biete weitere Chancen für die Industrie.

      Der japanische Elektronikkonzern Sharp kündigte eine Offensive für das Hochpreissegment an. Mit innovativer Technologie soll die Konkurrenz aus Korea und China auf Distanz gehalten werden. Um die Marke auf dem europäischen Markt bekannter zu machen und zur Imagepflege steigt das Unternehmen als Sponsor bei der Fußball- Champions-League ein. Die besten Wachstumsraten werden für LCD- Bildschirme und Solartechnologie erwartet. Das Unternehmen kündigte für 2004 die Einführung eines Mobiltelefons an, dessen Kamera mit einer Auflösung von einer Milliarde Pixel fotografieren kann.

      Die Messe Berlin ist mit dem Start der Funkausstellung hoch zufrieden. «Es kamen am zweiten Tag deutlich mehr Besucher als bei der IFA 2001», sagte Messesprecher Michael Hofer. Die Hallen unter dem Funkturm seien auch schon zum Auftakt sehr besucht gewesen. «Die Industrie beurteilt den Messeauftakt sehr optimistisch», erklärte Hofer.

      Auf dem weltgrößten Branchentreff zeigen 1007 Aussteller aus 37 Ländern Fernseh- und Aufzeichnungsgeräte der neuesten Generation, die Vernetzung von Computern mit TV-Geräten und Weiterentwicklungen der digitalen Fotografie. Der Trend wird bestimmt von immer kleineren Geräten mit mehr Speicherkapazität und großen flachen TV-Geräten und kabelloser Übertragung.



      © dpa - Meldung vom 30.08.2003 15:41 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:51:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      Finanzen Zurück


      GM-Wolkenkratzer in New York für 1,4 Milliarden Dollar verkauft


      Zoom

      New York (dpa) - Rekordpreis für einen Wolkenkratzer: Das 50 Stockwerke hohe General-Motors-Gebäude in New York wechselt für 1,4 Milliarden Dollar (1,3 Mrd Euro) den Besitzer. Käufer ist die Immobilienfirma Macklowe Properties, Verkäufer der Finanzdienstleister Conseco. Dies sei die höchste Summe, die je für einen Wolkenkratzer in den USA bezahlt worden sei, betonte die «New York Times» in ihrer Online-Ausgabe.

      Conseco gab den Verkauf des Gebäudes im Herzen von Manhattan am Freitag bekannt. Die Firma befindet sich in einem Insolvenzverfahren. Der Abschluss der Transaktion solle in Kürze erfolgen. Macklowe ist eine New Yorker Immobilienfirma mit vielen Gebäuden in Manhattan.

      Die bisherige Rekordsumme von 1,05 Milliarden Dollar war für das Hauptquartier der Citigroup an der New Yorker Park Avenue im vergangenen Jahr gezahlt worden.

      Das 1968 erbaute GM-Gebäude liegt an der Nobelstraße Fifth Avenue genau gegenüber vom Plaza Hotel und an der Südostseite des Central Park. Conseco versteigerte das Gebäude. Nach Darstellung der «New York Times» hatte es mehr als zwei Dutzend Interessenten mit mehreren Geboten von 1,3 Milliarden Dollar gegeben. Zu den Anwärtern zählten der Zeitung zufolge auch deutsche Investmentgruppen.

      Conseco hatte das Bürohochhaus 1998 in Partnerschaft mit dem New Yorker Immobilienmagnaten Donald Trump für 878 Millionen Dollar gekauft. Das Unternehmen hatte 700 Millionen Dollar Finanzierung garantiert. Trump hatte sich den Angaben zufolge nur mit elf Millionen Dollar beteiligt, aber dennoch das Gebäude verwaltet. Conseco brach später unter seinen Schulden zusammen, und die Partner verkrachten sich. Nach einem Gerichtsstreit wurde der Trump-Name von dem Gebäude entfernt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 22:55:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      nochmal Indus


      Restrukturierungen erforderlich


      Indus wächst trotz Konjunkturschwäche


      Die Beteiligungsgesellschaft Indus hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis trotz der schwachen Konjunktur gesteigert und die Jahresplanung bestätigt.


      Reuters DÜSSELDORF. Der Konzernumsatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,3 Prozent auf 320,8 Mill. Euro gestiegen, teilte das in Bergisch Gladbach ansässige Unternehmen am Freitag mit. Die Beteiligungserträge seien um 4,1 Prozent auf 33,5 Mill. Euro geklettert. Der Überschuss stieg den Angaben zufolge auf 19,9 (Vorjahr 19,2) Mill. Euro.

      Die 39 zu Indus gehörenden Unternehmen hätten als Nischenanbieter der schwachen Konjunktur trotzen können, erklärte eine Sprecherin. Daher halte der Vorstand an den Prognosen für das Gesamtjahr fest, die einen Umsatzanstieg auf 720 von 680 Mill. Euro vorsehen sowie ein auf dem Vorjahresniveau liegendes Ergebnis.

      Die Zurückhaltung der kommunalen Auftraggeber und die Liberalisierung im Energiebereich erfordere aber bei zwei Unternehmen nennenswerte Restrukturierungen, die bis zum Jahresende abgeschlossen sein sollen, teilte Indus mit. 2002 hatte Indus einen Überschuss von 56,5 Mill. Euro erwirtschaftet. Die Erträge aus Beteiligungen als maßgebliche Kennziffer lagen bei 83 Mill. Euro.

      Indus setzt auf den Erwerb mittelständischer Nischenanbieter aus der Automobilindustrie, der Konsumgüterbranche, dem Maschinenbau und der Bauindustrie. Die Aktie notierte am Freitag mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 21,11 Euro.


      HANDELSBLATT, Freitag, 29. August 2003, 17:07 Uhr
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:16:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      guten morgen :)

      wuensche einen erfolgreichen september
      saludos y suerte :) bd
      und natuerlich einen schoenen sonntag :D



      da berta sich eine korrektur wuenscht ;)

      eine dementsprechende meldung zuerst...


      30.08.2003 13:00:43 ...

      DGAP-Ad hoc: UBAG Unternehmer Bet. AG <DE0006138605>

      UBAG-Beteiligung SALT AG meldet Insolvenz an

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      - Vorstand der SALT AG stellte heute Insolvenzantrag
      - Operatives Geschäft der SALT AG wird weitergeführt
      - Veränderungen im Vorstand der UBAG
      München, 29.08.2003
      Die mehrheitlich zur UBAG Unternehmer Beteiligungen AG gehörende SALT AG stellte
      heute einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen
      Zahlungsunfähigkeit. Hintergrund ist das überraschende Scheitern der
      Finanzierungsverhandlungen mit einer deutschen Großbank, die noch im Februar
      2003 einen Beteiligungsvertrag mit einem Volumen von EUR 7,5 Mio.
      unterzeichnete, wovon jedoch nur knapp die Hälfte geflossen ist.

      Das operative Geschäft der SALT AG wird weitergeführt. Ziel ist es, von den
      insgesamt 120 Arbeitsplätzen möglichst viele zu erhalten. Von der Insolvenz der
      SALT AG nicht betroffen ist die SALT Solutions GmbH.

      Gleichzeitig wurde heute Herr Dieter Heyde in den Vorstand der UBAG berufen. Aus
      dem Vorstand ausgeschieden sind die Herren Richard G. Ramsauer und Stefan
      Leuze, die in den Aufsichtsrat wechseln werden.

      Kontakt:
      UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
      Carolin Meingast
      Tel: 089.649.49-0
      Fax: 089.649.49-150
      Mail: cm@ub-ag.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 613860; ISIN: DE0006138605
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:18:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      ganz vergessen in der ad - hoc
      folgendes fett zu stellen...

      Gleichzeitig wurde heute Herr Dieter Heyde
      in den Vorstand der UBAG berufen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:20:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mein Trading Tipßp für kommende Woche:


      GlobalWare (510450) spekulativer Kauf
      Focus Money

      Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" ein Engagement in die Aktien von GlobalWare (ISIN DE0005104509/ WKN 510450).

      Eine Flut von Meldungen produziere derzeit das Software-Unternehmen GlobalWare. Dabei würden entscheidende Details leicht untergehen. So laufe im Moment ein Übernahmeangebot an die GAP AG. Beobachtern zufolge solle sich GlobalWare-Chef Jörg Ott schon die Mehrheit am Telematikanbieter gesichert haben. Damit habe nach Abzug aller Kosten GlobalWare Zugriff auf etwa 5 Millionen Euro Liquidität.
      Man kann also annehmen, dass GlobalWare nur auf die Kasse von GAP scharf ist – immerhin ca. 5 Mio!

      Das operative Geschäft der GAP würde dann evtl. in einem "firesale" schnell profitabel verkauft.

      Sollte dieser raid gelingen (Global Ware könnte wohl das Geschäft erzwingen, wenn sie diese Woche noch die Aktienmehrheit erwerben/schon haben) sind die Aktionäre der Global fein raus, der ausgebombte Kurs müsste explodieren!!


      ps; 5 Millionen ist über der Marktkapitalisierung. Sollte der Deal nächste Woche wirklich gelingen, dann steht einer Verdopplung in kürzester Zeit nichts im Wege!!

      Mein Tipp: Montagfrüh kaufen, evtl. Stopps setzen und nachziehen (Montag soll im laufe des Tages die GAP-Entscheidung fallen)
      Für Trendis bis zur 2. Septemberwoche halten, dann kommt in N24 eine tägliche Berichterstattung von und über GlobalWare (19 Uhr,ca 10 min lang). Das sollte dem Kurs nochmal einen Schub geben.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:21:23
      Beitrag Nr. 40 ()


      Citigroup hebt nach kräftiger Umsatzsteigerung bei Starbucks Kursziel


      NEW YORK (dpa-AFX) - Smith Barney Citigroup hat das Kursziel für die Aktie der US-Kaffeehauskette Starbucks Corp. nach einer überraschend hohen Umsatzsteigerung im August angehoben. Das Kursziel der auf "Outperform" eingestuften Aktie sei von 30 auf 34 US-Dollar anhoben worden, teilte die US-Investmentbank am Freitag in New York mit. Der Sektor "Restaurant Gruppe" ist mit "Marketweight" bewertet.

      "Am Donnerstag nach Börsenschluss hat Starbucks bekannt gegeben, dass der Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche im August um 9 Prozent gestiegen sei. Dies war mehr als wir mit unserer Prognose von 7 Prozent erwartet hatten", schreibt Analyst Mark Kalinowski. Er geht davon aus, dass der Umsatztrend in den kommenden Monaten im Allgemeinen über den Markterwartungen liegen werde, weshalb das Kursziel angehoben worden sei.

      RISIKO BLEIBT

      Gemäß der Einstufung "Outperform" erwartet die Smith Barney Citigroup, dass sich die Starbucks-Papiere in den kommenden 12 bis 18 Monaten besser entwickeln werden als die übrigen von dem Bankhaus beobachteten Werte desselben Sektors. Allerdings wird die Einschätzung durch den Zusatz "hohes Risiko" eingeschränkt.

      "Ein Risiko ist, dass die flächenbereinigten Umsätze in naher Zukunft rückläufig sein könnten. Falls das verfügbare Einkommen weiter sinkt, könnten Konsumenten nach günstigeren Alternativen zu einem Besuch bei Starbucks Ausschau halten", schreibt Kalinowski. Außerdem bestünden Risiken bei Umsatz und Ertrag auf Grund des Sars-Virus, insbesondere auf Märkten wie Hongkong und Singapur.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:24:04
      Beitrag Nr. 41 ()


      Nordex: Klebert nicht wegen Neunmonatszahlen zurückgetreten

      Hamburg (vwd) - Der Rücktritt von Stefan Klebert, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG, Hamburg, hat nach Angaben des Unternehmens nichts mit der Prüfung der Neunmonatszahlen zu tun. Klebert sei allein aus persönlichen Gründen ausgeschieden, sagte ein Sprecher am Freitag vwd. Angaben zu den Gründen machte er nicht. Branchenkreise bringen das plötzliche Ausscheiden Kleberts mit den verschärften Bedingungen der Windkraftindustrie in Zusammenhang. Bei Vertragsunterzeichnung hätte Klebert die Vorstellung gehabt, dass er bei Nordex unabhängig von einem Großkonzern entscheiden könnte, heißt es.

      Da sich sich der Markt aber stärker konsolidiere als zunächst absehbar, könnte die Großaktionärin WestLB ihre 30-prozentige Nordex-Beteiligung nach Abschluss der Neuordnung in eineinhalb bis zwei Jahren verkaufen und damit einem internationalen Konzern den Einstieg ermöglichen. Damit wäre es "vorbei mit dem unabhängigen Arbeiten", prognostizieren die Kreise. Möglicherweise habe der Vorstandsvorsitzende dann die Restrukturierung erfolgreich durchgeführt, könnte die Früchte dafür aber nicht mehr ernten. Einen neuen Vorstandsvorsitzenden wird der Aufsichtsrat den Kreisen zufolge nicht so schnell suchen. Vielmehr könnte sich das Gremium überlegen, ob nicht die beiden verbleibenden Vorstände das Unternehmen führen könnten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:25:56
      Beitrag Nr. 42 ()


      Vorstandsvorsitzender von ce Consumer tritt überraschend zurück

      München (vwd) - Der Vorstandsvorsitzende der ce Consumer Electronic AG, München, Peter Bohn, wird seinen Sessel überraschend zum 31. August räumen. Bohn scheide nach einer nur etwa einjährigen Amtszeit "im gegenseitigen Einvernehmen wegen unterschiedlichen Auffassungen über die Geschäftspolitik aus", teilte der im SDAX notierte Chiphändler am Freitag mit. Details wollte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage nicht nennen. Bohns Aufgaben würden zunächst vom dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Friedrich Rettenberger übernommen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 08:35:38
      Beitrag Nr. 43 ()


      Japan, China und Südkorea schließen Bündnis gegen Windows

      IT-Konzerne und Regierungen der führende asiatischen Wirtschaftsmächte Japan, China and Südkorea entwickeln gemeinsam ein Betriebssystem, das die unsichere US-Software Microsoft ablösen soll. Das berichtet die gewöhnlich gut informierte japanische Wirtschaftzeitung `Nihon Keizai Shimbun` in ihrer Sonntagsausgabe unter Berufung auf verhandlungsnahe Quellen. Der Plan wird vom japanischen Minister für Handel und Industrie Takeo Hiranuma auf einem Treffen der Wirtschaftsminister der drei Staaten am kommenden Mittwoch in Phnom Penh vorgestellt.

      Die Quellen erwarten die Zustimmung der Verhandlungsteilnehmer zu dem Plan. Kommt es wirklich zu einer Umsetzung, wäre dies das erste Bündnis von starken Industrienationen gegen Microsoft. Auch die Entwicklung eigener asiatischer Büroanwendungen ist angedacht.

      Die Kreise gehen davon aus, dass die Länder sich für eine Linux-Variante oder eine andere Offene Software entscheiden. Ein weiteres Treffen in der Sache ist für Mitte September in Seoul angesetzt, ein Meeting der Industrieführer soll Mitte November folgen. Aus Japan gehören die IT-Konzerne NTT Data, Matsushita Electric Industrial, NEC, Hitachi und Fujitsu zu der Plattform.

      Peking hat bereits Mitte August seine Ministerien angewiesen, statt Microsofts Office eine eigene Büroanwendungs-Software einzuführen. 15 Ämter, darunter das Ministerium für Wirtschaft, die Staatssicherheit und das Außenministerium sollen künftig mit WPS Office2002 von dem einheimischen Hersteller Kingsoft arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:06:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      Lukrative Aufträge winken (31.08.2003)

      Laut „Euro am Sonntag“ ist der Anbieter von Oberflächen-Inspektionssystemen Isra Vision Systems (WKN 548810) mit konstanten Wachstumsraten und besten Aussichten ein Kauf, wobei vor allem zwei größere Aufträge aus den USA winken. Im abgelaufenen dritten Quartal konnte jedenfalls der Gewinn um 27 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro und der Umsatz um 16 Prozent auf 18,2 Millionen gesteigert werden. Für das Gesamtjahr rechnet man mit im zweistelligen Bereich verbesserten Zahlen. Die Aktie wird vor allem zum Kauf, sobald der charttechnische Widerstand bei elf Euro überwunden werden kann. Bei 9,50 Euro sollte ein Stopploss gesetzt werden.

      *** bei 18 mios umsatz 2,7 milliarden gewinn...nicht schlecht ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:21:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Heute Nacht 2.00 Uhr INVESTIKA Time in SYDNEY???
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:41:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      :p
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:41:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      Moin..;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:47:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Moin :D



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:53:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ahoi allerseits


      DAX-Analyse vom 30.08.2003

      Gleich am Montag rutschte der DAX wieder unter die Marke von 3539 Punkten, und schon am Dienstag erreichte die Notierung das erste Kursziel bei 3440 Punkten. Im weiteren Wochenverlauf erholten sich die Blue Chips dann wieder leicht, per Saldo verblieb aber noch ein Minus von 64 Punkten bzw. 1,8 Prozent im Vergleich zur Vorwoche.

      Charttechnisch ergeben sich damit, wieder einmal, keine Neuerungen. Die 3539 bleiben ein Widerstand, was insbesondere im mittleren Schaubild auf Wochenbasis ersichtlich ist. Der DAX schloß die vierte Woche in Folge unterhalb der Aufwärtstrendlinie, die seit März Gültigkeit besaß - deren Bedeutung (bzw. der Durchbruch) muss allerdings in Ermangelung spürbarer Kursverluste mittlerweile in Frage gestellt werden. Schon seit langer Zeit nach wie vor unerreichbar das obere Bollinger Band auf Wochenbasis, derzeit bei 3675 Punkten.



      Im Chart auf Tagesbasis ist zu erkennen, dass der DAX seit fast zwei Monaten einem leicht aufwärtsgerichteten Trendkanal folgt. Zuletzt schwenkte die Notierung schon vor Erreichen der unteren Trendkanalbegrenzung (an der Unterstützung bei 3440 Punkten sowie dem mittleren Bollinger Band) nach oben, was durchaus positiv zu deuten ist. Für ein Kaufsignal bleibt aber der Ausbruch nach oben abzuwarten, zu Wochenbeginn verläuft die obere Trendlinie bei 3630 Punkten. Sollte diese Marke geknackt werden können, hätte der Index auch die 3539 signifikant (d.h. ~ 3 Prozent) überwunden. Andererseits gerät mit einem Unterschreiten der 3440 schnell der kurzfristige Aufwärtstrendkanal in Gefahr, dann müsste mit einem Abrutschen bis zur nächsttieferen Unterstützung bei 3300 bzw. 3235 Punkten gerechnet werden.

      Auch wenn es wenig spektakulär erscheint, bleibt Anlegern nur, ein Ende der mehrmonatigen Bewegungsarmut abzuwarten. Der in Seitwärtsphasen recht treffsichere Stochastik macht Mut auf steigende Kurse in der kommenden Woche, trotzdem sollten die oben genannten Marken im Auge behalten werden.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:54:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      bon dia zimt :)

      moin king :)


      Der PC wird zur Unterhaltungs-Zentrale
      Internet, TV und Stereoanlage wachsen zusammen

      Ifa-Besucher staunen über die neue Technik




      Berlin - Das vernetzte Zuhause ist einer der Schwerpunkte der Internationalen Funkausstellung (Ifa). Liegen Videos, Bilder, Fernsehsendungen und Musiktitel erst digital vor, sollen sie problemlos vom Computer ins Wohnzimmer gelangen können. Bislang war die neue multimediale Freiheit einigen wenigen PC- und Netzwerkspezialisten vorbehalten.

      Das soll jetzt anders werden: Unternehmen wie Philips, Sony und Samsung zeigen mit einigen Weltpremieren, wie Filme und Musik aus dem Internet problemlos auf den Fernseher oder die Stereoanlage wechseln. "Das Heimnetzwerk steht noch am Anfang", sagt Klaus Petri von Philips, doch mit einfach zu bedienenden Geräten und Anwendungen will die Branche bald ein Massenpublikum überzeugen.

      "Die drahtlose Verbindung von Computer und TV ist ein Trend, der sich gerade erst in den letzten sechs bis neun Monaten entwickelt hat", sagt Jürgen Thiel, Deutschland-Chef des weltgrößten Chip-Herstellers Intel. Dabei wachse die Welt der Computer mit der Unterhaltungselektronik-Branche zusammen. Als traditioneller Vertreter der Computer-Industrie sieht Intel den PC auch in Zukunft als zentrale Schaltstelle der Unterhaltung.

      Mit Sony hat der Chiphersteller einen großen Partner gefunden. Der japanische Elektronikkonzern zeigt auf der Ifa seine "Vaio Home Server"-Komponenten mit Intels Pentium-4-Prozessoren, die ab Oktober im Handel erhältlich sein sollen. Ein "Network Media Receiver" verbindet per Kabel oder auch drahtlos per Netzwerk (WLAN) den Computer mit dem TV-Gerät. Vorerst wird Sony die Komponenten ausschließlich gebündelt mit Schreibtisch-Computern in zwei verschiedenen Ausstattungen vertreiben. Damit solle vor allem die Kompatibilität der Geräte gewährleistet werden, sagt Thiel.

      Philips dagegen nutzt den Computer bei seinen Vernetzungs-Konzepten vorwiegend als Inhalte-Lieferant. Die Brücke vom Wohnzimmer zum Schreibtisch soll über die Schaltzentrale "iLink" drahtlos per Wi-Fi-Funktechnologie erfolgen. Mit "iLink" sollen prinzipiell alle AV-Geräte wie Fernseher oder Stereoanlage mit Inhalten aus dem Internet versorgt werden können.

      Anfang kommenden Jahres will das niederländische Unternehmen mit dem "Streamium MX6000i" ein System in den Handel bringen, das über einen Breitband-Anschluss auch ohne PC auf Internet-Inhalte zugreifen soll. Das Gerät verfügt über einen integrierten DVD-Player sowie einen Audio-Verstärker inklusive Lautsprecher und Subwoofer. Das "MX6000i" soll direkt auf Online-Angebote zugreifen oder auch digitale Inhalte wie Musik, Bilder und Filme direkt von der Festplatte des Netzwerk-PCs auf die AV-Geräten im Wohnzimmer spielen. Auch Panasonic und Samsung stellen leistungsstarke Server als Schaltzentrale vor, die alle elektronischen Mediengeräte im Haus drahtlos verbinden.

      Ob der Computer auf dem Schreibtisch bei den Lösungen der Anbieter künftig tatsächlich die Rolle des zentralen Medien-Verwalters übernehmen wird, bleibt abzuwarten. Auch Hersteller hochwertiger Hifi-Anlagen haben unterdessen die Möglichkeiten der Vernetzung erkannt - und kommen meist ohne eine Verbindung mit dem PC aus.

      "Selbst bei sehr anspruchsvollen Kunden steigt mittlerweile die Akzeptanz für vernetzte Geräte", beschreibt Dalibor Béric von der Fachzeitschrift "stereoplay" den Trend. Der Schweizer Anbieter Revox stellt in Berlin zum Beispiel eine Audio-Lösung vor, die dem Küchenradio, dem CD-Spieler im Bad und dem Radiowecker bald kräftig Konkurrenz machen wird. Über einen zentralen Speicher sollen sich Musiktitel künftig in der Stereoanlage ablegen und aus allen Räumen abrufen lassen. Lautsprecher und Steuergerät in Schlafzimmer oder Küche sind durch Kabel mit der Stereoanlage verbunden. Das digitale Plattenarchiv ist so aufgebaut, dass aus den Küchenlautsprechern Radiomusik klingen kann, während gleichzeitig im Badezimmer ein Titel aus dem Audiospeicher abgerufen wird.

      Der Markt für das vernetzte Zuhause ist erst in der Entwicklung, sagt Thiel. Derzeit verfügten erst rund vier Millionen Menschen in Deutschland über den erforderlichen Breitband-Anschluss, die Zahl steige aber schnell. Mit der Verbreitung der schnellen Internet-Verbindungen werde das vernetzte Zuhause voraussichtlich im Jahr 2005 zum Massenmarkt. Einen rasanten Durchbruch der Technologie erwartet auch Klaus Petri von Philips vorerst nicht. Die Entwicklung werde aber vermutlich ähnlich wie vor einigen Jahren auf dem Handy-Markt sein: "Erst gab es nur einige wenige Handy-Besitzer, aber wer einmal eins hatte und den großen Nutzen erkannte, will es nicht mehr missen."
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:55:25
      Beitrag Nr. 51 ()
      Nasdaq Composite-Analyse vom 30.08.2003



      In der Vorwoche korrigierte der compx nur bis Dienstag nachmittag und zudem recht verhalten, dann kletterte der Index in kleinen aber stetigen Schritten aufwärts. Im Wochenvergleich ergab sich ein Plus von 45 Zählern oder 2,5 Prozent.

      Trotz der jüngsten Kursgewinne blieb die Notierung im Bereich des Vorwochenhochs "hängen". Im Wochenchart kitzelt der compx zwar schon wieder an der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals, der seit März Bestand hatte, das nur noch leicht steigende obere Bollinger Band auf Wochenbasis (aktuell 1846) ist jedoch noch immer nicht erreicht. Derzeit notiert der breite Technologiewerteindex, und auch der Nasdaq 100, nur unwesentlich höher als Mitte Juli.



      In den vergangenen drei Wochen kristallisierte sich eine aufwärtsgerichtete Trendlinie heraus, die im unteren Schaubild eingezeichnet ist. Ein Durchbruch dieser Linie, die zu Wochenbeginn bereits bei knapp 1800 Punkten verläuft, dürfte zunächst eine Korrektur nach sich ziehen. Andererseits hellt sich das Bild mit einem Anstieg über 1814 Punkte auf. Gelingen dem compx dann mal mehr als nur marginale Kursgewinne, wäre sogar die Rückkehr in den Aufwärtstrendkanal geschafft.

      Der wenig volatile und fast schon richtungslose Verlauf der letzten ein bis zwei Monate macht eine Prognose schwer. Der nur sehr geringe Verkaufsdruck ist erfreulich, dem steht aber keinesfalls eine dynamische Aufwärtsbewegung gegenüber. Es scheint, als liege ein Verkäuferstreik vor, die Käufer aber auch nicht recht bei Laune sind, was sich auch in den zuletzt tendenziell weiter sinkenden Umsätzen wiederspiegelte.

      Folglich bleibt abzuwarten, ob mit einem Sprung über 1814 wieder mehr Kauflaune entsteht ober mit einem Unterschreiten der 1800 mal eine nennenswerte Korrektur zu verzeichnen ist. Im Zweifelsfalls dürfte sich die eher lustlose Bewegung fortsetzen.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:57:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Acampora-Kolumne:

      Leichtfertige Börsianer

      Schwacher Start, starkes Finish. Die letzte Augustwoche endete mit einer durchaus positiven Note. Nachdem die neuesten Konjunkturzahlen angenehm überraschten, glich Wall Street die Verluste vom Wochenanfang wieder aus. Und nicht nur das: Bei allen wichtigen Indizes kommen neue Jahres-Höchststände in Sicht. Es sieht gut aus.

      Dabei konnten nur eine Hand voll Börsianer die guten Nachrichten genießen – immer noch machen viele Urlaub. Erst diese Woche wird das Parkett wieder voller. Die Urlauber haben jedenfalls eine Menge verpasst. Zum Beispiel, dass die US-Wirtschaft im zweiten Quartal um 3,1 Prozent wuchs. Verpasst haben sie auch, dass der Chicagoer Einkaufsmanager-Index den höchsten Stand seit 15 Monaten erreichte. Und verpasst haben sie, dass erstmals seit März 2000 wieder mehr Stellen geschaffen wurden als abgebaut. Alles deutet auf eine kräftige Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr hin. Fast fahrlässig, sich derzeit als Börsianer einen faulen Lenz zu machen.

      Wir bleiben unseren Favoriten daher treu: Technologie-Aktien und Zykliker führen die Börsen-Hausse an. Dazu gehören Aktien aus der Chip-Branche wie Texas Instruments und Advanced Micro Devices. Die profitieren davon, dass die Ausgaben für Soft- und Hardware wieder zunehmen. Im zweiten Halbjahr stiegen die Orders auf Jahresbasis um acht Prozent an. Das hatten wir zuletzt vor drei Jahren. Schwacher Start, starkes Finish. Zum Schluss noch ein Tipp: Lassen Sie Gold nicht aus den Augen. Das Edelmetall ist drauf und dran, nach einer sechsmonatigen Konsolidierung ein neues Jahreshoch zu erreichen.

      Ralph Acampora ist Leiter der technischen Analyse bei der US-Investmentbank Prudential Securities. Er tritt in den USA regelmäßig in verschiedenen Fernsehkanälen auf und gehört aufgrund seiner Treffsicherheit zu den bekanntesten Analysten der Welt. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 09:59:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      "wie Flasche leer" :laugh:

      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:00:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      bon domingo HSM :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:09:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Autoindustrie will Ziele 2003 erreichen

      - Volle Nachfrageeffekte durch IAA erst 2004
      - Hannover will Pkw-Messe aus Frankfurt abwerben


      Berlin (ddp.vwd). Die deutsche Autoindustrie wird nach Einschätzung von VDA-Präsident Bernd Gottschalk 2003 ihr angestrebtes Ziel von 3,25 Millionen verkauften Neuwagen erreichen. Er sei «zuversichtlich», dass die prognostizierte Zulassungszahl erreicht werde, sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) der Branchenzeitung «Automobilwoche».

      Gottschalk ebenso wie Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) für 2004 eine Belebung der Nachfrage. Clement sagte der Zeitung: «Mit dem Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform im nächsten Jahr werden wir die Pkw-Nachfrage weiter beflügeln. Ich bin zuversichtlich, dass hiervon auch und gerade die Autoindustrie profitieren wird.»

      Der VDA-Präsident erwartet besonders von der IAA (11. bis 21. September) in Frankfurt am Main «mit 60 Weltpremieren belebende Impulse für den Markt». Zuversichtlich stimmten «die Neuheiten im wichtigen Volumensegment, etwa der Golf V von VW und der Opel Astra». Zudem sei der deutsche Fahrzeugbestand im Durchschnitt mittlerweile so alt, dass eine Erneuerung immer notwendiger wird.«

      Der volle Effekt der IAA-Impulse werde aber erst 2004 spürbar werden, schränkte Gottschalk in der »Welt am Sonntag« ein. Die Autoindustrie sei in diesem Jahr die einzige stabile Branche in Deutschland. Von einem selbsttragenden Aufschwung sei sie »allerdings noch weit entfernt«.

      Der VDA-Präsident geht zudem davon aus, dass das Produktionsvolumen der deutschen Hersteller 2003 aufgrund ihrer Exporterfolge »in die Nähe der Fünf-Millionen-Marke kommen« wird. »Das von uns prognostizierte Ausfuhrvolumen von 3,55 Millionen Einheiten werden wir voraussichtlich sogar leicht übertreffen", gab er sich optimistisch.

      Indessen wurde bekannt, dass die Messe Hannover außer der IAA für Lkw möglichst auch die Pkw-Exposition nach Niedersachen holen will. Die Messe wird sich offiziell auch um die Ausrichtung der traditionell bisher in Frankfurt am Main stattfindenden IAA für Pkw ab 2007 bewerben, wie die «Automobilwoche» weiter berichtete. «Wenn sich der Verband der Automobilindustrie als Veranstalter dieser Leitmesse zu einer Ausschreibung für die Zeit ab 2007 entschließt, werden wir uns sofort bewerben», kündigt Sepp Heckmann, designierter Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG in Hannover an. Entsprechende Konzepte habe die Messe Hannover bereits entwickelt, sagte Heckmann. Sie könne sich bei ihrem Werben auf Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) und VW-Chef Bernd Pischetsrieder stützen. Gottschalk vermied eine Festlegung auf den Standort Frankfurt. «Bis 2005 sind wir an Frankfurt gebunden», sagte er.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:11:19
      Beitrag Nr. 56 ()
      Schöpfer von Computer-Wurm drohen bis zu zehn Jahre Haft

      Seattle/San Fransicsco, 31. Aug (Reuters)

      - Die US-Behörden haben im US-Bundesstaat Minnesota einen jugendlichen Hacker festgenommen, der zugegeben hat, eine Nachahmer-Version des weltweit verbreiteten Computer-Wurms W.32.Blaster über das Internet in Umlauf gebracht zu haben.
      "Mit dieser Festnahme wollen wir eine Warnung an alle Hacker in der Welt senden", sagte der zuständige Staatsanwalt John McKay am Freitag bei einer Pressekonferenz nach der Festnahme. Dem 18-jährigen Blaster-Hacker drohen nun bis zu zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von über 250.000 Dollar.

      Der Hacker wurde in seiner Heimatstadt Hopkins, einem Vorort von Minneapolis festgenommen. "Die Handschellen waren keine Cyber-Handschellen, es waren echte Handschellen", sagte McKay. Zehn Tage zuvor hatten Ermittler der US-Bundespolizei FBI das Haus durchsucht und sieben Computer sichergestellt. Der 1,93 Meter große und 145 Kilo schwere Hacker erschien in einem blassen grauen T-Shirt mit der Aufschrift "Big Daddy" (Großer Kerl) vor einem Gericht in St. Paul. Die Richterin ordnete Hausarrest an, obwohl die Staatsanwaltschaft dafür plädiert hatte, den Angeklagten ins Gefängnis zu bringen, weil er Computernutzern schweren Schaden zugefügt habe.

      Zuvor hatte der Hacker vor Ermittlern zugegeben, eine Variante des Blaster-Wurms in Umlauf gebracht zu haben. Der von ihm kopierte Computer-Wurm W.32.Blaster, der auch unter dem Namen LoveSan bekannt wurde, hatte im August Schätzungen zufolge bis zu 1,4 Millionen Computer weltweit infiziert und zum Absturz gebracht. Nach Angaben des Computer-Herstellers Microsoft verursachte der Wurm Schaden in Millionenhöhe. Der Wurm nutzte eine Sicherheitslücke der Windows-Betriebssysteme 2000 und XP von Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) . Er zielte darauf ab, den Microsoft-Update-Server lahm zu legen, den das Unternehmen jedoch vorher vom Netz nahm. Nach dem Schöpfer des Originalwurms wird weiter gefahndet
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:16:19
      Beitrag Nr. 57 ()
      moin bonD , HSM @all


      EamS hat einen einseitigen Bericht über cewe color (sdax) die haben als Abfall ne Menge Silber.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:16:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      Wo die Millionäre keine fünf Prozent Steuern zahlen :rolleyes:

      Das Städtchen Freienbach am Zürichsee hat die niedrigsten Steuersätze der ganzen Schweiz


      Wo die Reichen wohnen, werden normalerweise die Straßen besser. Die Laternen heller, die Bürgersteige breiter. Es wird grüner.

      In Freienbach ist das anders. Eine halbe Stunde von Zürich die A 3 hinunter liegt das 14 000-Seelendorf am oberen Zürichsee und döst. Eine kleine Hauptstraße, ein paar Kneipen, Mehrfamilienhäuser im Stil der 1950er. Die Bäckerei preist "feini Speckli" - Schinkenbrötchen. Freienbach. Na und?

      Dabei hat das Städtchen ein ganz besonderes Geldproblem: Die Freienbacher wissen nicht, wohin mit ihren Franken.

      Freienbach ist reich. Die Gemeinde hat den niedrigsten Steuersatz der ganzen Schweiz und deshalb die meisten Millionäre pro Quadratmeter.

      Auf der Hand liegt die Schuld für das Geldproblem beim Kämmerer. Die wahre ist aber die Autobahn. "Das war wie die Sache mit der Henne und dem Ei", sagt Marco Walser, Freienbachs Gemeinderat für Finanzen. "Als 1968 die A 3 gebaut wurde, zogen ein paar Firmen aus Zürich her, und wir bezahlten mit deren Steuern unsere Schulden. Danach wollten wir das Geld der Bürger nicht einfach wahllos ausgeben. Also haben wir eben die Steuersätze gesenkt."

      Und damit kam der Stein ins Rollen. Weil die Steuern niedrig waren, kamen immer mehr Firmen und vor allem reiche Privatleute - die wiederum mehr Steuern zahlten. Richtig schlimm wurde es im Börsenboom der späten 1990er, als die Freienbacher kaum wussten, was sie mit ihren Kursgewinnen anfangen sollten. Mittlerweile ist Freienbach bei einem Gesamtsteuersatz von 4,27 Prozent angekommen. Für Verheiratete mit 120 000 Franken Jahreseinkommen. Ohne Kirchensteuer. Das geht, weil die Gemeinden in der Schweiz die meisten Steuersätze selbst bestimmen können. Schlimmer noch: Sie dürfen keine Rücklagen bilden, sondern müssen ihre Ausgaben den Einnahmen anpassen. Oder eben umgekehrt. "Jetzt sind wir Boomtown", sagt Walser, "leider. Alles wird zugebaut."

      Arme, reiche Eidgenossen. Von Betonwüste kann freilich keine Rede sein. Zwischen den fünf Ortsteilen der Gemeinde weiden nach wie vor die Kühe. Die Bahnlinie von Rapperswil nach Zürich zuckelt immer noch am See entlang wie eine Spielzeugeisenbahn. Nur die Nachbarschaft hat sich verändert. Die Bauern pflücken ihre Kirschen jetzt vor dem "Panorama Resort & Spa", wo das billigste Hotelzimmer 250 Franken kostet. Neben dem Blumenladen hängen die Firmenschilder von Swisscom, Dow Chemical oder der Liechtensteiner Landesbank. Und der Almöhi wohnt schräg gegenüber von Zementbaron Stephan Schmidheyni, Großbanker Martin Ebner oder Melanie Molitor, der Mutter und Managerin von Martina Hingis. Rennfahrer Kimi Räikkönen zog ins Dorf nebenan.

      "Ich verkaufe Freienbach schon gar nicht mehr mit dem Steuerargument", sagt Markus Ruoss, "aber es hilft ja nichts, alle sprechen mich darauf an." Ruoss ist "Standortförderer" für die Region und hat die beneidenswerte Aufgabe, bei Ansiedlungswilligen offene Türen einzurennen. "Wir wollen ja eben nicht nur eine Steueroase sein", sagt Ruoss. "Uns liegt viel an einer guten Dorfgemeinschaft. Die Neuen sollen sich auch engagieren." Deshalb habe man schon viele Anträge von Briefkastenfirmen abgelehnt, Bauland für protzige Villen gebe es auch nicht. "Und wenn man die hohen Immobilienpreise und Lebenshaltungskosten bedenkt", sagt Ruoss, "dann hebt das den Steuervorteil fast wieder auf." Seine letzten Kandidaten waren ein Ehepaar aus Österreich, samt eigenem Verlag.

      Natürlich kommen die Leute nicht wegen der Steuern, sagt Markus Ruoss. Sondern wegen der herrlichen Lage direkt am See. Wegen der guten Schulen und den tollen Verkehrsverbindungen. Deshalb, weil es hier am Sonntag eben keinen Ferrari-Stau auf der Hauptstraße gibt wie in den Millionärsdörfern auf der gegenüberliegenden Seite des Zürichsees. Sagt Markus Ruoss. Aber selbst wenn es stimmen würde - es glaubt ihm einfach niemand.

      Denn wenn es ums Geld geht, werden auch aus Eid- schnell Neidgenossen. Wer in Freienbach wohnt, zahlt nur einen Bruchteil der Steuern seines Züricher Pendants. So schimpfte der letzte Bürgermeister der Hauptstadt auch noch wie ein Rohrspatz auf einige "kleine Gemeinden" der Umgebung, in denen sich die reichen Manager zwar niederließen - aber trotzdem am Samstag in seine teure Oper gingen. Ein Dorf hat kaum Infrastruktur zu bezahlen, da fallen niedrige Steuern leicht.

      Mittlerweile ist in der Schweiz ein bundesweiter Finanzausgleich in Arbeit, nach dem die reichen Kantone ihren ärmeren Nachbarn unter die Arme greifen müssten. Im Kanton Schwyz gibt es das schon - Freienbach und das Nachbardorf Wollerau bezahlen das System fast allein.


      Bis die Umverteilung in Gang kommt, wird es aber wohl noch ein paar Jahre dauern. Und selbst dann sind die Freienbacher zuversichtlich. "Wir haben alles ganz klar kommuniziert", sagt Marco Walser. "Wenn wir Geld brauchen, gehen die Steuern halt wieder hoch." Was er damit machen will, weiß er auch schon. "Unser größtes Problem ist der Verkehr. In der Rush Hour geht hier nichts mehr. Als Erstes werden wir deshalb wohl ein paar schöne Straßen bauen."
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:24:17
      Beitrag Nr. 59 ()
      Moin nocherts :)

      Was steht denn in der EamS ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:31:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      einseitiger artikel cewe, silberabfall von 40 Tonnen jährlich. Altbestände wurden nicht verkauft wegen schlechtem Silberpreis.


      27 Prozent Marktanteil bei Fotodienstleistung (Schlecker/Tengelmann) Dumpingpreise.

      94 Millionen Filme jährlich dadurch reiche "Silber-Ernte" für kleine Betriebe lohnt sich das fast nicht.

      Wegen weniger Tourismus durch die vielbesagten Gründe dezeit schlechte Zahlen was sich allerdings ändern sollte.


      aus dem verganagen Jahr wurden jüngst 15 Tonnen silber verkauft.

      Zukunft: Beim Verfielfäligen von Digitalfotos wird weniger Silber anfallen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:33:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ nocherts

      Die Aussagen über Silber vielleicht etwas ausführlicher aufführen.

      Es soll ja tatsächlich Leute geben, die Trends vorher erkennen können. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:36:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ nocherts

      Danke, mir reichen schon die wenigen Zeilen über Silber,
      um zu erkennen, dass die Schreiberlinge von EamS nicht
      gerade mit Qualität glänzen können. :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:38:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      :rolleyes:


      es gibt ein paar wenige Leute, die an steigende Silberpreise von über 550 Pence/Unze glauben.

      Derjenige der silber als Abfall hat (cewe color) würde sich goldene Abfalleimer kaufen können. War das klar genug nun?



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:42:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Gold läuft übrigens auch nicht schlecht. EamS überlegt beim Fonds Musterdepot aufzustocken und hält bisher den MLIIF World Gold A WKN: LU0055631609. Davon hab ich auch ein paar Teile. Seit kurzem unter 10 vergleichbaren laut EamS auf Platz 1 von 10 mit 15,1 Prozent Performence dieses Jahr.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:45:13
      Beitrag Nr. 65 ()
      EamS: kleiner Hinweis auf den Börsengang von Hexal, vielleicht ende 2003 noch.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:47:25
      Beitrag Nr. 66 ()
      EamS Top der Woche: D.Logistics, die Analysten bleiben aber skeptisch *23,5%


      Flop: Gericom: starker Preiswettbewerb sowie zu wenige Abnehmer. Minus 18,2 %
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:48:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      @ nocherts

      Danke, mir reichen schon die wenigen Zeilen über Silber,
      um zu erkennen, dass die Schreiberlinge von EamS nicht
      gerade mit Qualität glänzen können.



      richtig: Das ist ja wohl nix neues:look:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:52:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Im Tec-Dax Frenet-ggf. bis 100 Euro möglich, vorsicht gewinnmitnahmen. Erst bei Rückschlägen bis 45 einsteigen.


      süss: bereits versechsfacht, nicht mehr billig. Spekulativ halten.

      Teles: Vorsichtige sollten meiden.


      Pfeil oben für BB Bio, Micronas, Singulus, United Internet
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:53:39
      Beitrag Nr. 69 ()


      Die Jungs haben eine qualitativ bessere Wirtschaftsredaktion. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 10:56:28
      Beitrag Nr. 70 ()
      und was schreiben die WamS?
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:05:41
      Beitrag Nr. 71 ()
      Teles: Vorsichtige sollten meiden.

      Welche Gründe werden dafür aufgeführt ?

      Sowas interessiert mich wirklich brennend. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:09:42
      Beitrag Nr. 72 ()
      mE. sollte jeder Teles meiden..

      Grund: Ceo S.:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:09:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ nocherts

      Moment, ich muss mal erst bei unserem Kiosk einbrechen. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:10:48
      Beitrag Nr. 74 ()
      Guten m....

      aus #52
      Dabei konnten nur eine Hand voll Börsianer die guten Nachrichten genießen – immer noch machen viele Urlaub. Erst diese Woche wird das Parkett wieder voller. Die Urlauber haben jedenfalls eine Menge verpasst. Zum Beispiel, dass die US-Wirtschaft im zweiten Quartal um 3,1 Prozent wuchs. Verpasst haben sie auch, dass der Chicagoer Einkaufsmanager-Index den höchsten Stand seit 15 Monaten erreichte. Und verpasst haben sie, dass erstmals seit März 2000 wieder mehr Stellen geschaffen wurden als abgebaut. Alles deutet auf eine kräftige Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr hin. Fast fahrlässig, sich derzeit als Börsianer einen faulen Lenz zu machen.

      Wird sich obere Tendenz fortsetzen, vor dem Hintergrund der
      Gewalt im Irak, oder wie werden die Börsianer das bewerten,
      wenn die Gewalt / Terrorismus dort kein Ende findet?

      Gruss

      Glück
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:11:59
      Beitrag Nr. 75 ()
      An Teles scheiden sich die Geister. Operativ hat der Telekom und Internetausrüster den Turnaround hinbekommen und erscheint mit kgv von 20 nicht überteuert.


      Allerdings machte sich Vorst.Chf Schindler mit einer Flut von Adhocs über aktienrückkäufe wenig Freunde unter instit. Investoren. Vorsichtige meiden.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:14:54
      Beitrag Nr. 76 ()
      Sonntag auf dem W-O Kanal...



      mit nocherts, Zimzicke & HSM :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:15:01
      Beitrag Nr. 77 ()
      welt.de ist ok für nachrichten lesen, haben nen guten ticker. Ist schon ok du brauchst dich net betätigen als Panzerknacker.


      Ich hab mich etwas an die EamS gewöhnt um überhaupt mal ein bischen durchblick zu bekommen mit bewertungen. Ich denke ich werd sie auch bald nicht mehr kaufen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:15:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      so, nun duschen und dann bei Arbeit gehen, ich wünsche euch allen noch nen schöne Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:16:46
      Beitrag Nr. 79 ()
      @ Zimtzicke

      Volltreffer :D

      @ nocherts

      Danke :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:17:14
      Beitrag Nr. 80 ()
      sali
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:18:14
      Beitrag Nr. 81 ()
      ..doch nocherts...einer muss sieja lesen und hier Auszüge bringen..danke*g
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:23:29
      Beitrag Nr. 82 ()
      Moin lisa46 :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:24:06
      Beitrag Nr. 83 ()
      Ich lese mich grad durch Anlageideen in Indien ...

      ..leider sind die Standardempfehlungen alle schon deutlichst gestiegen...

      Meine Bitte wäre, wenn jemand noch nicht so gehypte und trotzdem interessante Werte in diedem oder auch anderen emer. markets kennt, diese doch hier oder per mail zu verbreiten...

      Gibt es noch freundliche und inform. Mituser???:rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:26:10
      Beitrag Nr. 84 ()
      moin ihr racker.......:)


      werd mal rasch ein paar feinjustierungen in meinen alarmlisten für nä. woche vornehemen.........:D



      mfg
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:33:06
      Beitrag Nr. 85 ()
      zu #74

      paßt übrigens auch der steigende Goldpreis, wie weiter
      oben angedeutet. Ist ein Ausdruck des Vorsichtspotentials
      der Märkte.

      Glück
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:39:35
      Beitrag Nr. 86 ()
      moinmoinnocherts :)

      bon domingo ausbruch :)

      hola glueck :)

      buenas lisa :)

      obwohl HSM den bericht wohl schon gelesen hat...

      Cewe color: Silber im Blick (EuramS)

      Weniger Urlaubsreisen – weniger Urlaubsbilder – der Grund für eine Gewinnwarnung des Foto-Entwicklers Cewe Color. Trotzdem ist die Aktie sehr interessant. Nicht zuletzt, weil der SDAX-Wert auch am Silberhandel ganz gut verdient.
      Wie das funktioniert...

      von Tobias Meister / Euro am Sonntag

      Eigentlich entwickelt Cewe Color Milliarden von Fotos, doch Vorstands-Chef Rolf Hollander spricht mindestens genauso gerne von dem Abfall, der dabei entsteht: Silber. Rund 40 Tonnen im Jahr, die gewinnsteigernd verkauft werden. „Wir sprechen von unserer Silber-Ernte“, sagt Hobby-Landwirt Hollander über das Zusatzgeschäft.

      Zu den Kunden des mit 27 Prozent Marktanteil größten konzernunabhängigen Fotodienstleisters in Europa zählen Schlecker, dm und Tengelmann. Mit Cewe Color sind sie in der Lage, Fotoentwicklung zu Dumping-Preisen anzubieten. Und der Oldenburger Dienstleister kann die Preise dank des Silbers, das durch chemische Vorgänge beim Entwicklungsprozess aus den Filmen herausgelöst wird, extrem günstig gestalten. Die Silber-Ernte rechnet sich allerdings nur wegen der Masse von rund 94 Millionen Filmen, die das Unternehmen pro Jahr entwickelt. Die paar Milligramm, die in kleinen Foto-Fachgeschäften hängen bleiben, lohnen dagegen kaum den Verkauf.

      Silber – das ist durchaus auch im übertragenen Sinne das richtige Wort für Cewe. Denn für eine Goldmedaille reichten die Halbjahreszahlen keineswegs. In den ersten sechs Monaten schrumpfte der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 7,4 Prozent auf 107,1 Millionen, der Vorsteuergewinn ging von 11,4 auf 8,1 Millionen Euro zurück. Für das schlechte Abschneiden gab es vor allem einen Grund: Die Touristikbranche, die für den Fotomarkt von großer Bedeutung ist – rund die Hälfte aller Fotos wird im Urlaub geschossen –, steckte im ersten halben Jahr in einer ihrer tiefsten Krisen. Dawar es nicht überraschend, dass Cewe Color mit der Vorlage der Halbjahreszahlen auch eine Gewinnwarnung fürs Gesamtjahr verband. Vorstands-Chef Hollander rechnet nun mit einem Rückgang des Vorsteuerergebnisses für 2003 von drei Millionen Euro auf rund 23 Millionen Euro: „Es wird schwer, die schlechten Monate wieder aufzuholen.“

      Unmöglich ist die Aufholjagd jedoch nicht. Zwar ging nach dem Irak-Krieg die monatliche Bildermenge bei den Oldenburgern um 8,8 Prozent im April und um 5,8 Prozent im Mai zurück. Im Juni gab es aber bereits eine deutliche Erholung und ein Plus von elf Prozent. „Vor allem, weil die großen Bundesländer im August Ferien haben, rechnen wir noch einmal mit einem guten Monat, da die meisten Bilder am Ende des Urlaubs zum Entwickeln gegeben werden“, erklärt Hollander. Der Trend geht in die richtige Richtung. Und mit der Gewinnwarnung scheint alles Negative im Kurs enthalten zu sein.

      Um die neu gesteckten Ziele auf jeden Fall einhalten zu können, hat der Cewe-Chef ein Ass gezogen, das er noch im Ärmel hatte: „Wir haben rund 15 Tonnen Silber aus dem vergangenen Jahr erst jetzt verkauft, da die Preise damals zu schlecht waren“, so Hollander. Geschätzter Erlös: rund xx Millionen Euro. In der Vergangenheit konnte Cewe durch Silberverkäufe rund 20 Prozent des Gewinns vor Zinsen und Steuern einfahren – keine schlechte Ernte. In Zukunft werden die Silber-Erlöse jedoch deutlich geringer ausfallen: beim Vervielfältigen von Digitalfotos fällt kaum Silber an. „Wir können dies aber durch eine bessere Gewinnmarge im Digitalgeschäft kompensieren“, so Hollander. Und wenn die Touristikbranche wieder Fuß fasst, geht’s auch bei Cewe nach oben, denn das Bilderaufkommen wächst dank neuer Technologien wie der digitalen Fotografie oder der Handy-Kameras ständig.

      So ist es keine Überraschung, dass Cewe Color im ersten Halbjahr die Zahl der Digitalfoto-Entwicklungen um 369 Prozent auf 45,3 Millionen Stück steigern konnte. Angesichts von 3,3 Milliarden herkömmlicher Bilder aber noch ein verschwindend geringer Anteil. Rund 40 Prozent der Digitalfotos wurden zudem bereits kostengünstig übers Internet bestellt – ein Anstieg um 325 Prozent. Der Rest wurde in den etwa 38000 Verkaufsstellen abgegeben.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:42:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      Tipper um Millionen Euro betrogen

      Bei einem der größten Lotto-Skandale in Deutschland soll ein Düsseldorfer Unternehmen von Lotto-Tippern mehrere Millionen Euro abgezockt haben - bislang gibt es bereits 8000 Opfer.



      Düsseldorf - Sechs leitende Angestellte der "Deutsche System Lotto GmbH" sitzen seit Juli wegen des Verdachts des banden- und erwerbsmäßigen Betrugs in Haft, wie der Krefelder Oberstaatsanwalt Hans-Dieter Menden der "Bild am Sonntag" bestätigte. Bislang seien bundesweit mehr als 8000 Geschädigte ermittelt worden.

      Die Opfer hatten gegen einen wöchentlichen Spieleinsatz von 7 bis 700 Euro Verträge mit der Firma abgeschlossen, die bis zu 125.000 Euro für den Fall garantierte, dass innerhalb von zwölf Monaten nicht mindestens einmal fünf oder sechs Richtige gezogen werden. Doch die Einsätze wurden per Lastschrift von den Konten abgebucht und landeten größtenteils in der Tasche der Firmenchefs. "Höchstens 5000 Euro wurden von den Drahtziehern tatsächlich zum Lottospielen eingesetzt, die eingenommenen Millionen sind vermutlich irgendwo in der Türkei", sagte Menden.

      Nach mehreren Strafanzeigen und wochenlangen Ermittlungen schlugen die Fahnder am 15. Juli zu: In Krefeld und Kassel wurden der 31-jährige türkische Geschäftsführer und fünf leitende Angestellte der GmbH verhaftet, die im vergangenen Jahr mit einem Startkapital von 25.000 Euro und dem Geschäftsziel "Vermittlung von Glücksspielen" gegründet worden war. Auf dem Firmenkonto konnten die Ermittler von der Krefelder Sonderkommission "Lotto" nur noch 1,5 Millionen Euro sicherstellen.

      Wir warnen schon seit Jahren vor gewerblichen Tippgemeinschaften, die ihre Kunden am Telefon ködern", sagte die Sprecherin von Lotto Toto Sachsen-Anhalt, Ute Semkat. "Zum Teil setzten diese Firmen nur ein Drittel des eingezahlten Betrags fürs Lotto-Spiel ein, das meiste Geld kassierten die Betreiber."
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 11:59:13
      Beitrag Nr. 88 ()
      Das Bier bleibt in der Familie...


      © dpa Probleme mit dem Absatz

      Bei der Privatbrauerei Warsteiner ist die Erbfolge geregelt. Inhaber Albert Cramer habe die jüngste Tochter Eva-Katarina zur Nachfolgerin auserkoren, sagte Warsteiner-Sprecher Michael Walewski. Ein genauer Zeitpunkt für die Nachfolge stehe aber noch nicht fest. Das sei «frühestens in einigen Jahren», betonte der Sprecher.

      «Die Warsteiner Brauerei bleibt auch in Zukunft im Besitz der Familie - und ist somit unverkäuflich», betonte Seniorchef Cramer. Eva-Katarina Cramer soll das Familien-Unternehmen in der siebten Generation weiterleiten.

      Unterdessen muss einem «WamS»-Bericht zufolge die einst größte deutsche Privatbrauerei weitere Rückschritte hinnehmen. Nachdem Warsteiner beim Bier-Ausstoß bereits im vergangenen Jahr hinter Krombacher auf Rang zwei zurückgefallen sei, sei das Unternehmen in der ersten Hälfte des laufenden Jahres sogar auf Platz drei hinter Bitburger abgerutscht. Das zeige eine neue Statistik des Branchendienstes «Inside», die der Zeitung vorliege.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:00:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      @bD

      Tu has todavia investido en NET AG?

      Saludos

      Glück
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:01:19
      Beitrag Nr. 90 ()
      Doch keine Kondome gegen U-Boote


      © ddp Wieviele Kondome ist ein U-Boot wert?

      Ein Kompensationsgeschäft, das für die Lieferung deutscher U-Boote die Produktion von Kondomen in Südafrika vorsah, ist vorerst geplatzt. Die vom Kölner Unternehmen Condomi gegründete südafrikanische Tochter habe ihre Auflösung angemeldet, berichtete die südafrikanische Nachrichtenagentur Sapa am Samstag. Sie berief sich dabei auf einen Sprecher des deutschen Ferrostaal- Handelshauses, das bei der Vermittlung des Kompensationsgeschäftes federführend war. Als Grund für die Insolvenz der Condomi Africa Ltd. werden Umstrukturierungen im Mutterhaus angegeben. Ferrostaal will nun nach einem Ersatzpartner für die noch im Bau befindliche Kondomfabrik suchen.

      Das Kompensationsgeschäft war durch den Kauf von drei deutschen U- Booten der U-209-Klasse durch Südafrikas Marine notwendig geworden. Der 1999 unterschriebene Beschaffungsvertrag enthielt eine Klausel, wonach alle am Rüstungsgeschäft beteiligten Anbieter bis 2011 für insgesamt 15 Milliarden Dollar südafrikanische Waren kaufen oder Investitionen vornehmen. Deswegen hatte sich Ferrostaal im Herbst 2001 über eine Investmenttochter mit 15 Prozent an der Kondomfabrik beteiligt. Condomi hatte ursprünglich geplant, von seiner südafrikanischen Fertigungsstätte aus langfristig den ganzen Kontinent zu beliefern.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:02:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      WTO macht Weg für Generika-Import in Entwicklungsländer frei

      Genf (AP) Entwicklungsländer dürfen in ihrem Kampf gegen Krankheiten wie Aids, Malaria und Tuberkulose künftig billigere Nachahmermedikamente importieren. Die Welthandelsorganisation stimmte am Samstag in Genf einer entsprechenden Lockerung des Patentschutzes zu. WTO-Generaldirektor Supachai Panitchpakdi sprach von einer «historischen Einigung». Hilfsorganisationen zeigten sich jedoch enttäuscht und nannten die Regelung unpraktikabel.

      Bislang durften die von den Seuchen besonders betroffenen Länder so genannte Generika in der Regel nicht einführen, sondern höchstens selbst herstellen. Die weitaus meisten Entwicklungsländer können jedoch nicht auf eine eigene Pharmaindustrie zurückgreifen. Importieren durften sie nur die teuren Medikamente der Patentinhaber - oder über Ausnahmegenehmigungen Generika aus Schwellenländern wie Indien oder Brasilien.

      Nach dem Auslaufen dieser Ausnahmegenehmigungen Anfang 2005 werde trotz der neuen Regelung der Erwerb von Generika für die Entwicklungsländer nur schwer möglich sein, kritisieren die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und Oxfam. Die Einigung vom Samstag werde ihrem ursprünglichen Ziel nicht gerecht und sei völlig unpraktikabel. Die Regelung sei «zu kompliziert» und berge zu viele juristische, politische und wirtschaftliche Hürden, erklärt Tobias Luppe von Ärzte ohne Grenzen. «Diese Regelung kommt vor allem den Interessen der USA und den Pharmaunternehmen der Industrieländer nach. Sie bringt jedoch kaum Verbesserungen für Patienten in ärmeren Ländern.»

      WTO-Generaldirektor Panitchpakdi lobte hingegen das Potenzial der Einigung. Die ärmeren Länder könnten nun «vollen Nutzen aus der Flexibilität der WTO-Regeln zum geistigen Eigentum ziehen», sagte er. EU-Handelskommissar Pascal Lamy erklärte, die Einigung zeige, dass die WTO «flexibel und pragmatisch auf die Probleme der Entwicklungsländer reagieren und zur Bekämpfung tödlicher Krankheiten beitragen kann».

      Der WTO-Generalrat stimmte der neuen Regelung am Samstag nach einer überraschenden Verzögerung und internen Auseinandersetzungen zu. Bereits zwei Tage zuvor hatten sich die Delegierten bei der Genfer Vorbereitungskonferenz zur WTO-Ministerrunde in Mexiko auf den Entwurf verständigt, die endgültige Einigung war dann aber laut WTO-Sprecher Keith Rockwell zunächst an «Interpretationsproblemen» gescheitert. Nach Intervention der Regierungen kam der Kompromiss schließlich doch zu Stande.

      Vor allem die USA hatten sich im Interesse der eigenen Pharmaindustrie lange Zeit einer Lockerung der Bestimmungen widersetzt, vor dem Genfer Treffen aber ihren Widerstand aufgegeben. In der Einigung wurde den Bedenken Rechnung getragen, es wurden Maßnahmen festgelegt, mit denen ein Schmuggel der Generika in die Industriestaaten verhindert werden soll. So sollen die Medikamente für die Entwicklungsländer in besonderen Verpackungen oder anderer Form geliefert werden. Die Industrienationen sollen sich verpflichten, von der Möglichkeit des Re-Imports keinen Gebrauch zu machen. Ferner sollen sich die Entwicklungsländer verpflichten, die billigeren Kopien «im guten Glauben zum Schutz der öffentlichen Gesundheit» zu nutzen, hieß es in der Erklärung. Sie sollten kein Instrument sein, mit dem «industrielle und kommerzielle Ziele verfolgt werden.»
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:03:59
      Beitrag Nr. 92 ()
      hola glueck :)

      si señor ;) :D

      saludos y suerte bd
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:18:03
      Beitrag Nr. 93 ()
      hola bD

      suerte tambien para ti ...
      mi parece que NET AG en breve saldra a para el cielo:)

      Glück
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:26:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      creo que
      vendran buenas noticias ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:40:00
      Beitrag Nr. 95 ()
      "Kurs von 60 Euro"



      Bayern will E.On-Anteile verkaufen

      Bayern will in den nächsten fünf Jahren seine letzten Beteiligungen verkaufen, vor einer Trennung von seinem Anteil am Energiekonzern E.ON aber deutliche Kursgewinne abwarten. "Ich gehe davon aus, dass wir am Ende der nächsten Legislaturperiode keine nennenswerten Industriebeteiligungen mehr haben werden", sagte Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) in einem Reuters-Interview in München.

      Faltlhauser nannte erstmals Bedingungen für einen Verkauf des restlichen E.ON-Anteils, nachdem sich CSU-Politiker in der Vergangenheit mit Aussagen zu diesem für die Märkte sensiblen Thema zurückgehalten hatten: "Zuletzt haben wir bei einem Kurs von 64 Euro (E.ON-Anteile) verkauft. Neue Verkäufe müssen sich an dieser Marke messen lassen. Der Kurs muss in dieser Gegend um 60 Euro liegen." Ein kurzfristiger Verkauf des E.ON-Anteils an dem Düsseldorfer Energiekonzern scheint damit nicht unmittelbar auf der Agenda zu stehen: Die E.ON-Aktie hatte am Freitagabend bei 47,10 Euro geschlossen.

      Die E.ON-Beteiligung geht auf die Fusion der Stromversorger Veba und Viag zurück. Der Freistaat hatte damals knapp 5,5 Prozent am E.ON-Grundkapital erhalten. Im Sommer 2001 hatte Bayern seinen Anteil unter die Fünf-Prozent-Marke gedrückt und kassierte dafür 938 Mio. Mark (etwa 479 Mio. Euro).
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:42:22
      Beitrag Nr. 96 ()
      T H I L E N I U S - K O L U M N E



      Handeln wie Insider

      Wenn ein Insider Aktien eines Unternehmens verkauft, muss dies nicht unbedingt ein Alarmsignal sein. Im Fall Walt Disney ist jedoch Vorsicht geboten: Es gibt viele gute Gründe, sich von der Aktie zu trennen, meint Georg Thilenius.

      Anleger interessieren sich ganz besonders dafür, früher mehr zu wissen als alle anderen, um bevorstehende Kursbewegungen möglichst frühzeitig zu erkennen und ausnutzen zu können. Zu den bekannten und beliebten Signalen über bevorstehende Bewegungen von Kursen zählen die Käufe und Verkäufe von Insidern.

      Insider sind dem Unternehmen besonders verbundene Personen, entweder Vorstände, leitende Angestellte, Aufsichtsräte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und deren Angehörige. Das Verhalten der Insider beim Kauf oder Verkauf der Aktien des eigenen Unternehmens gilt als ein interessantes Frühwarnsystem über den weiteren Kursverlauf der Aktien.

      Denn die Insider wissen am besten über das Unternehmen Bescheid. Insider kaufen in Erwartung steigender Kurse und verkaufen in Erwartung fallender Kurse. Soweit die Theorie.

      Nicht jeder Verkauf gefährdet den Aktienkurs

      In der Praxis sieht all dies anders aus. So verkauft zum Beispiel Microsoft-Chef Bill Gates regelmäßig größere Aktienpakete, um damit seinen Stiftungen Geld zukommen zu lassen. Dennoch ist Microsoft das wohlhabendste Unternehmen der Welt und die Geschäftsentwicklung ist langfristig sehr positiv.

      Es gibt auch viele andere Gründe warum Insider kaufen oder verkaufen. Manche Verkäufe haben private Gründe, z.B. das Bezahlen privater Rechnungen oder ein Hauskauf oder Auseinandersetzungen in der Familie. Deshalb muss noch lange nicht Gefahr für den Aktienkurs bestehen.

      Auch Käufe von Insidern müssen nicht bedeuten, dass es dem Unternehmen wesentlich besser geht. Dies können Leute sein, die neu im Unternehmen sind oder die Aktienoptionen umwandeln können. Auch hier gibt es viele andere Gründe.

      Großes Paket Disney zum Verkauf

      Auffällig ist jedoch, wenn ein einzelner Insider einen großen Bestand von Aktien verkauft. Hier kommt Walt Disney ins Bild, der bekannte Filmproduzent, Verleger und Betreiber von Freizeitparks. Der Vice Chairman von Disney beabsichtigt, bis zu 43 Prozent seiner Disney-Aktien zu verkaufen. Bei dieser Größenordnung lohnt sich ein Blick auf denkbare Hintergründe.

      Der Gewinn bei Walt Disney stagniert. Im Jahr 2000 waren 56 Cent erreicht, im Jahr 1997 waren es sogar 92 Cent. Für das Jahr 2003 werden 59 Cent erwartet, ein Zuwachs von elf Prozent. Für das Jahr 2004 wird allerdings ein Gewinn von 80 Cent erwartet, was ein Zuwachs von 36 Prozent wäre.

      Schon jetzt hoch bewertet

      Bei einem Aktienkurs aktuell knapp 22 US Dollar beträgt das Kursgewinnverhältnis 35. Dies ist in absoluten Zahlen schon ein recht hoher Wert, für ein Unternehmen mit stagnierendem Gewinn jedoch eine außerordentlich hohe Bewertung. Ob sich der Gewinn von 80 Cent für das nächste Jahr einstellt, der die Bewertung deutlich reduzieren würde, ist angesichts der vielen konjunkturellen Unsicherheiten mit einem großen Fragezeichen zu versehen.

      Die Aktie hat sich in den vergangenen 12 Monaten von 14 auf 22 Dollar knapp über 50 Prozent verbessert. Der weitsichtige Investor sollte deshalb dem Vice Chairman des Unternehmens folgen und auch einen großen Teil seiner Aktien, wenn nicht sogar die gesamte Position verkaufen. Es gibt Interessantere Unternehmen, deren Gewinnentwicklung wesentlich dynamischer ist und eine höhere Prognosesicherheit aufweist.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 12:43:08
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ifo -Geschäftsklima deutscher Industrie deutlich aufgehellt

      München, 01. Sep (Reuters) - Das Geschäftsklima in der westdeutschen Industrie hat sich dem Münchner Ifo-Institut zufolge im August stärker verbessert als in den vergangenen Monaten.

      Der Anstieg sei zwar geprägt von den nun sehr zuversichtlichen Erwartungen für die künftige Geschäftsentwicklung, teilte das Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Montag mit. Die Unternehmen schätzten aber auch ihre aktuelle Lage etwas weniger negativ ein als zuletzt: Eine kräftigere Nachfrage habe sie zu einem günstigeren Urteil ihrer Auftragsreserven und Fertigwarenbestände veranlasst. Für die nächsten drei Monate rechneten die Firmen mit neuen Impulsen aus dem Ausland.

      Der vergangene Woche veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex war im August den vierten Monat in Folge gestiegen und hatte Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung in Deutschland gestärkt. Grund für den Optimismus war, dass die Firmen nicht nur die Zukunft, sondern auch die Gegenwart besser beurteilten.

      Während Hersteller von Investitionsgütern ihre Situation deutlich günstiger einschätzten als im Juli, war der Trend bei den Produzenten von Gebrauchsgütern gegenläufig. In dieser Sparte blickten die Betriebe zwar skeptischer auf ihre Lage, zeigten sich aber allgemein zuversichtlich für die Aussichten der nächsten Monate. Im verarbeitenden Gewerbe in Ostdeutschland hellte sich das Geschäftsklima im August weiter auf.

      In der westdeutschen Bauwirtschaft hält der Personalabbau trotz einer leichten Aufhellung des Geschäftsklimas an. Im August hätten rund 45 Prozent der Betriebe geplant, die Zahl ihrer Beschäftigten zu reduzieren.

      Anders als in den meisten Branchen hat sich im Einzelhandel das Geschäftsklima leicht abgekühlt. "Die Umsätze reichten nicht an das Ergebnis vom vergleichbaren Vorjahresmonat heran, der Lagerdruck nahm beträchtlich zu", hieß es im Ifo-Konjunkturtest. Nach einem Umsatzminus im Juli rechnet der Einzelhandelsverband HDE auch für August mit einem Rückgang.

      kla/sam/tin
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 13:04:48
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die Oktoberfest-Spekulation ? :rolleyes:

      WKN 722400




      Weger-Kolumne: Bei Sedlmayr geht die Party vielleicht gerade erst los

      Montag 4. August 2003, 09:26 Uhr

      Bereits in der vergangenen Woche habe ich an dieser Stelle über das Übernahme-Karussell in der Bierindustrie berichtet. Völlig unbemerkt hat sich mittlerweile ein weiteres Unternehmen für die Konsolidierung in der Branche gerüstet: Der Münchner Braukonzern Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu KGaA! Hatte die traditionsreiche Brauerei, die mit ihren Marken Spaten, Löwenbräu und Franziskaner, zu den zehn größten deutschen Braugruppen gehört, in der Vergangenheit stets ihre Eigenständigkeit betont, wird nun eine Kooperation mit einem anderen großen Braukonzern für möglich gehalten. Dies bietet auch für Anleger eine gute Chance.
      Spaten-Chef Kayser blickt hinsichtlich einer Kooperation besonders auf ein starkes internationales Unternehmen. Denn in den USA und Kanada gibt es nach dem Auslaufen einer Lizenzproduktion Potenziale. Aktuell werden rund 40.000 Hektoliter über den Vertriebspartner, die amerikanische Labatt-Brauerei, über den Atlantik geschickt. Dabei drängt sich sofort das Interesse von Weltmarktführer Anheuser-Bush an Holsten auf. Denn wenn die US-Amerikaner nach Deutschland expandieren wollen, dann wäre Spaten-Bräu eine ideale Ergänzung zum bislang projizierten Engagements in die Holsten. Während Holsten primär in Mittel- und Norddeutschland aktiv ist, liegt der Spatenbräu-Schwerpunkt klar im Süden.

      Eine Investmentbank könnte dem US-Brauer auch beide Unternehmen in einem Paket anbieten, dies könnte auf jeden Fall für das Wertschriftenhaus lukrativ sein. Als Indiz für eine solche Entwicklung können auch die anziehenden Umsätze gewertet werden. Profitieren sollten aber auch die Anleger dieser Aktie!

      Bereits im Mai hatte die Gründerfamilie ihren Einfluss im Unternehmen ausgebaut. Die Familie Sedlmayr stockte ihren Anteil am Grundkapital auf 30,1 Prozent auf und verdrängte damit die Custodia-Zwischengesellschaften des Ex-Löwenbräu-Eigners und Milliardärs August von Finck von der Mehrheitsposition. Die HypoVereinsbank verkaufte zudem ihren Anteil von gut 13 Prozent an einen Stimmenpool um den Augsburger Papierunternehmer Haindl.

      Nachdem im vergangenen Jahr noch die Übertragung von Brauereigrundstücken auf eine Konzerntochter durch den Großaktionär Custodia verhindert worden war, genehmigte die letzte Hauptversammlung nun diesen Schritt. Die Zeichen stehen also auf Trennung von Brau- und Immobiliengeschäft, wie bereits bei der Brau Holding gesehen.

      Dieser Schritt würde den Verkauf des reinen Brauereigeschäfts erheblich vereinfachen. Wie schnell die Kurse im Fall eines Angebots steigen, hat insbesondere die Gilde Brauerei AG (Xetra: 648500.DE - Nachrichten) gezeigt, deren Kurs nach Bekanntgabe schnell von 400 auf über 1.100 Euro sprang. Daher sollte auch der hohe nominelle Preis einer Sedlmayer-Aktie von aktuell 2.000 Euro nicht abschrecken. In Branchenkreisen wird allein das Immobilien-Vermögen auf über 1.600 Euro je Aktie geschätzt.

      Daher erscheint im Übernahmefall ein Kursziel von über 3.000 Euro schon fast konservativ.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 13:12:10
      Beitrag Nr. 99 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 13:18:16
      Beitrag Nr. 100 ()
      GM-Wolkenkratzer in New York für 1,4 Milliarden Dollar verkauft :eek:

      NEW YORK (dpa-AFX) - Das 50 Stockwerke hohe GM-Gebäude in New York wechselt für den Rekordpreis von 1,4 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) den Besitzer. Käufer ist die Immobilienfirma Macklowe Properties, Verkäufer der Finanzdienstleister Conseco. Dies sei die höchste Summe, die je für einen Wolkenkratzer in den USA bezahlt worden sei, berichtete die "New York Times" am Samstag in ihrer Online-Ausgabe.

      Conseco gab den Verkauf des Gebäudes im Herzen von Manhattan am Freitag bekannt. Die Firma befindet sich in einem Insolvenzverfahren. Der Abschluss der Transaktion solle in Kürze erfolgen. Macklowe ist eine New Yorker Immobilienfirma mit vielen Gebäuden in Manhattan. Die bisherige Rekordsumme von 1,05 Milliarden Dollar war für das Hauptquartier der Citigroup an der New Yorker Park Avenue im vergangenen Jahr gezahlt worden./br/DP/he/af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 14:18:49
      Beitrag Nr. 101 ()
      EM.TV dementiert Bericht über Verlängerung von Klattens Vertrag

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Medienkonzern EM.TV hat einen Bericht des "Focus" über eine Verlängerung des Vertrags des Vorstandsvorsitzenden Werner Klatten bis 2008 dementiert. Dies sei "schlichtweg falsch", sagte Sprecher Frank Elsner der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Das Nachrichtenmagazin hatte berichtet, der Vertrag mit Klatten sei vorzeitig verlängert worden. Darüber sei aber noch nicht beraten worden, betonte Elsener. Klatten war vor knapp zwei Jahren an die Spitze des im SDAX notierten Medienkonzerns gewechselt. Sein Vertrag läuft bis 2004./ox/DP/he/af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 14:19:34
      Beitrag Nr. 102 ()
      J.P. Morgan führt Irakische Handelsbank - Keine deutsche Bank dabei

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein von der amerikanischen Großbank J.P. J.P. Morgan Chase geführtes Konsortium von 13 Banken aus 13 Ländern wird die neugegründete Irakische Handelsbank drei Jahre lang betreiben. Eine Bank aus Deutschland ist nicht dabei.

      Die Handelsbank (Trade Bank of Iraq) soll den Kauf von Ausrüstung und Materialien im Ausland durch irakische Regierungsbehörden ermöglichen, wie der leitende US-Wirtschaftsberater im Irak, Peter McPherson, amerikanischen Medienberichten zufolge am Freitag mitteilte.

      58 BANKEN INTERESSIERTEN SICH FÜR DEN KONTRAKT

      Dies werde den Banken Zugang zum irakischen Finanzsystem geben. Das Land verfügt über riesige Ölreserven. Ausländische Banken durften seit der Verstaatlichungspolitik der fünfziger und sechziger Jahre nicht mehr im Irak arbeiten.

      58 Banken hätten sich für den Kontrakt interessiert. Zu der siegreichen Gruppe gehören neben J.P. Morgan unter anderem auch Banken aus Großbritannien, Frankreich, Kanada, Japan und Kuwait.

      Die Handelsbank wird zunächst mit fünf Millionen Dollar in bar und einer Kreditlinie von 95 Millionen Dollar (87 Mio Euro) ausgestattet. Die Mittel stammen von einem Fonds, der die Öleinnahmen des Landes unter Aufsicht der Vereinten Nationen kontrolliert./br/DP/he/af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 14:20:56
      Beitrag Nr. 103 ()
      #94

      si claro:lick:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 14:47:48
      Beitrag Nr. 104 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:05:26
      Beitrag Nr. 105 ()
      Hallo:)

      EAS s. 23

      Hans Einhell
      AUFSTOCKEN
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:45:19
      Beitrag Nr. 106 ()
      @HSAM
      Thread des Tages ist köstlich :). Ist nicht so langweilig wie der WM Marathon.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 15:48:26
      Beitrag Nr. 107 ()
      Sehr interresante N24-Geschichte über Ägypten...
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 16:40:48
      Beitrag Nr. 108 ()
      Grüßgottle@all!:D

      HSM - Dein sräd des Tages wurde soeben gesperrt!:(

      Habe aber schon Ersatz - http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag… :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 17:36:41
      Beitrag Nr. 109 ()


      Avatar
      schrieb am 31.08.03 19:14:10
      Beitrag Nr. 110 ()
      abend zusammen :)

      gleich ist es soweit:D,heller sagte ja treffend für privatanleger ein wichtiger tag:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 19:23:57
      Beitrag Nr. 111 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 19:37:50
      Beitrag Nr. 112 ()






      ALV überverkauft!
      Nächste Woche 84-86 € ?
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 19:49:53
      Beitrag Nr. 113 ()
      hi @cainamosos u. @Toiro
      :)



      Nabil
      3 Bullen:1 Bär
      :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:16:11
      Beitrag Nr. 114 ()
      so schau mir jetzt das feuerwerk anschaun!
      wenn ich zurück bin schau ich nach calls basis 6000 im dax :eek: die ralley hat doch eben erst begonnen:laugh:

      bis späterle;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:55:03
      Beitrag Nr. 115 ()
      `Handelsblatt`: Infineon vor Großauftrag in China

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchener Chiphersteller Infineon steht vor einem Prestigeerfolg in China: Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) aus Branchenkreeisen erfuhr, soll das Unternehmen Chips für die neuen chinesischen Ausweise liefern. Es sei so gut wie sicher, dass Infineon zusammen mit einem lokalen Partner zum Zuge komme, hieß es. Die Volksrepublik plant, in den nächsten Jahren rund eine Milliarde Chipkarten- Ausweise an seine Bevölkerung auszugeben.

      Ein Infineon-Sprecher wollte den Auftrag am Wochenende nicht bestätigten. Infineon wollte sich auch nicht zum Namen seines chinesischen Partners äußern. In den Kreisen hieß es jedoch, dass der Deal so gut wie beschlossen sei. China legt nach Angaben der Branchenexperten aber großen Wert darauf, dass das Projekt mit einem möglichst hohen Anteil lokaler Zulieferung ausgeführt wird. Deshalb sei offen, wie viel Infineon durch den Auftrag letztlich einnehmen und verdienen wird.

      Infineon hatte sich in den vergangenen Jahren bereits bei ähnlichen Aufträgen im Ausland durchgesetzt. So lieferte die frühere Siemens-Tochter elf Millionen Chips für Gesundheitskarten in Taiwan. Dieser Tage beginnt die Auslieferung von knapp sieben Millionen Karten mit Infineon-Chips in Hongkong. Darüber hinaus hat auch das US-Verteidungsministerium zwei Millionen Chips bei den Bayern geordert. In der Regel kostet ein Chip zwischen einem und zwei Euro. Zu welchem Preis die Deutschen in China anbieten, ist nicht bekannt. Unklar ist auch, ob noch andere Halbleiter-Hersteller als Zulieferer Aufträge bekommen.

      Mit der Ausgabe von etwa einer Milliarde Chipkarten in den nächsten fünf bis sechs Jahren will China die bisherigen Papierausweise ersetzen. Mit den neuen Dokumenten sollen vor allem Fälschungen unterbunden werden./af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:56:13
      Beitrag Nr. 116 ()
      Volkswagen will sich weiterhin nicht an Rabattschlacht in USA beteiligen

      MÜNCHEN/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen will sich trotz eines Absatzeinbruchs in den USA von 15,1 Prozent in den ersten sieben Monaten weiterhin nicht an Rabattschlachten beteiligen. Stattdessen hoffe der Konzern, verlorene Marktanteile mit dem Geländewagen Touareg und dem Beetle Cabrio zurückzugewinnen, sagte VW-Vertriebschef Detlef Wittig der "Automobilwoche". "Wir wissen, dass wir in Relation zum Rückgang des Gesamtmarktes stärker getroffen wurden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir uns am amerikanischen Discountwettbewerb nicht beteiligt haben - und nicht beteiligen werden.

      Preisnachlässe schlügen zwei bis drei Jahre später "ganz stark" auf den Gebrauchtwagenmarkt, so Wittig. "Es bringt nichts, auf diese Art und Weise 50.000 Autos zusätzlich zu verkaufen oder mit Gewalt den Marktanteil nach oben zutreiben." Große Hoffnungen setzt der Vertriebschef in den Geländewagen Touareg. Im Juli, dem ersten vollen Verkaufsmonat, habe VW in den USA rund 1.300 Touareg abgesetzt. Wittig rechnet noch mit einem Absatz von 23.000 Fahrzeugen bis zum Jahresende. "Im ersten vollen Verkaufsjahr 2004 wollen wir zwischen 37.000 und 40.000 Touareg absetzen."

      Ebenso gut sei das neue Beetle Cabrio in den USA angekommen. VW rechne noch mit 30.000 verkauften Cabrios bis Jahresende. Insgesamt erwartet Wittig eine US-Absatz zwischen 320.000 und 330.000 Fahrzeugen, nach 340.000 im Jahr 2002./he/af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:56:43
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ebay profitiert von der Konjunkturflaute - Online-Auktionshaus ist Jobmaschine

      BERLIN (dpa-AFX) - Das Online-Auktionshaus Ebay profitiert nach eigenen Angaben möglicherweise von der schwachen Konjunktur. "Trotz der Wirtschaftsflaute steigen unsere Nutzerzahlen und damit die Umsätze. Vielleicht kam uns die Krise sogar zugute", sagte Ebay-Deutschlandchef Philipp Justus im Gespräch mit dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).

      Immer mehr Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt inzwischen mit dem Handel bei Ebay. "Wir gehen davon aus, dass rund 10.000 Menschen in Deutschland ihren Lebensunterhalt mit Ebay verdienen", sagte Justus. Viele dieser Großverkäufer hätten sogar schon eigene Angestellte. "In Bayern gibt es zum Beispiel einen 25-Jährigen, der sich auf den Verkauf von Kameras und Fotozubehör spezialisiert hat und 30 Mitarbeiter beschäftigt", sagte Justus./af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:57:18
      Beitrag Nr. 118 ()
      Presse: Asiatische Regierungen wollen weg von Microsofts Windows

      TOKIO (dpa-AFX) - Microsofts Gewinnbringer Windows gerät nach Presseinformationen in mehreren asiatischen Staaten unter Druck. Die Regierungen von Japan, China und Südkorea wollten gemeinsam quellcodefreie Software wie Linux weiter entwickeln, um das Betriebssystem des US-Konzerns zu ersetzen, berichtet die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun unter Berufung auf Kreise. Der Plan solle auf einer Konferenz am Mittwoch im kambodschanischen Phnom Penh vorgestellt werden und werde vermutlich Zustimmung erhalten.

      Auch japanische Unternehmen wie Nippon Data Corp, Matsushita Electric Industrial , NEC , Hitachi und Fujitsu dürften sich an der Initiative beteiligen. Hintergrund des in dieser Form bisher einmaligen Schrittes ist der Zeitung zufolge das vermehrte Auftreten von Computerviren in Windows-Systemen seit einigen Monaten. Hierdurch sei vielen die hohe Abhängigkeit von Microsofts Betriebssystem erst bewusst geworden./tr/FX/he/af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:57:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      Presse: Google erwägt Börsengang für zehn Milliarden Dollar

      LONDON (dpa-AFX) - Der US-Amerikanische Internet-Suchmaschinenbetreiber Google erwägt Presseberichten zufolge einen Börsengang für zehn Milliarden US-Dollar. Dies berichtet die britische Sonntagszeitung "The Business" unter Berufung auf Äußerungen von Googles Mitgründer Sergey Brin auf einer Konferenz in Kalifornien. Brin habe den Teilnehmern gesagt, dass unter den Veranwortlichen des Unternehmens ein entsprechender Schritt diskutiert worden sei./ijl/FX/he/af
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 20:59:24
      Beitrag Nr. 120 ()
      Servus adamAG, seniorzocker, Nullermann, Toiro & cainamosos :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 21:01:13
      Beitrag Nr. 121 ()
      Dow Jones-Analyse vom 31.08.2003



      Nachdem im Wochenverlauf die Unterstützung oberhalb von 9300 Punkten stellenweise stark unter Beschuss geraten war, behauptete der Dow diese schmale Unterstützungszone zumindest mit einem versöhnlichen Wochenausklang. Auf Basis der Freitagsschlusskurse blieb ein Plus von knapp 67 Punkten (0,7 Prozent).


      Für ein Freudenfest reicht diese Performance sicherlich nicht. Gerade der MACD im mittleren Schaubild (Wochenbasis) nähert sich dank der anhaltenden Seitwärtsphase stetig seiner Signallinie. Die Indikatoren auf Tagesbasis zeichnen ein neutrales Bild.



      Nach dem Feiertag am Montag (Labor Day) muss sich zeigen, ob der Dow seinen Abstand zur Unterstützung zwischen 9300 und 9350 Punkten ausbauen kann (positives Signal), oder die Kurse erneut bröckeln.



      Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 21:02:40
      Beitrag Nr. 122 ()
      EuroSTOXX50-Analyse vom 31.08.2003



      In der vergangenen Handelswoche dümpelten die europäischen Standardwerte lustlos seitwärts, wobei sich die Unterstützungszone allerdings klar gegen den aufkommenden Verkaufsdruck durchzusetzen vermochte. Gegenüber Vorwochenschluss bleibt ein Minus von 36,8 Punkten oder 1,4 Prozent.

      Technisch ist die Lage noch positiv zu werten, auch wenn nach dem Überwinden der mehrmonatigen Widerstandszone oberhalb von 2500 Punkten ein herzhafterer Anstieg zu erwarten (und wünschenswert) gewesen wäre. Der MACD liegt nun im neutralen Bereich, der Stochastik deutet auf geringes kurzfristiges Potenzial.



      Heftige Kursbewegungen liegen nicht in der Luft. Calls bleiben haltenswert, so lange sich der Index über 2520 Punkten hält.



      Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 21:14:27
      Beitrag Nr. 123 ()
      jetzt schreiben sie sogar schon in kanada über mich :eek: :eek: :eek: :eek:


      DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
      von einem unbekannten Autor in Kanada

      In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist ,was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen?Lasst es mich so sagen:wie sicher würdest Du Dich fühlen,wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
      Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist,wärest Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen.Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest.

      ....weil ich Dir erklären werde wie Manipulation des Marktes wirkt!

      Um erfolgreich zu spekulieren,sollte man eins voraussetzen:dieSmall Cap Märkte bestehen in erster
      Linie,um dich zu schröpfen
      Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver,Alberta,den OTC(Pinksheets,OTC BB u.a.)Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto,New York,Nasdaq,London....

      Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
      Damit diese Märkte sich fortsetzen,müssen neue Verlierer in den Markt kommen.Die Annahme stimmt nicht ,dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann.Ich schlage eine andere Lösung vor.
      Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen,aber der Rest von uns nicht,ist dies:

      Regel Nr 1
      alle heftigen Preisbewegungen -ob rauf oder runter-sind das Resultat von einem oder mehreren(gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals,die den Preis manipulieren

      Das soll erklären,warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.Gleichzeitig,ohne irgendeinen offensichtlichen Grund,rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen.Irgend jemand manipuliert die Aktie ,oft mit einem nicht begründeten Gerücht.

      Damit diese Manipulationen wirken,nehmen die Professionals an,dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen,wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c) verkaufen,wenn der Preis niedrig ist.Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein,wie er die Menge kontrolliert

      Lasst es uns klar sagen:der Grund ,warum Du in diesen Märkten spekulierst,ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst,dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung,die der Marktmanipulator ausnutzt Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie!Wenn er will,das Du kaufst,sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft.
      Sobald der Manipulator will,dass Du das sinkende Schiff verlässt,wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company.Dies bringt uns zu der nächsten Regel:

      Regel Nr.2
      Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will,wird er eine Good News Promotional Kampagne starten

      Hast Du Dich jemals gewundert ,warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte?Dies Sentiment wird bewusst hergestellt.Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich oder nicht-,um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen.Kontrakte,um in Radiotalkshows zu erscheinen ,werden unterschrieben und ausgeführt.Eine Reklame- Kampagne beginnt(Frnsehreklame,Zeitungsanzeigen,Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab,damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen.Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf ,um Dir zu erzählen,wie wirklich ganz anders ihre Firma ist.Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf ,immer von der gleichen Sorte Pusher,je mehr um so besser. Die HYPE geht los.Je cleverer ein Stock Promoter ist,um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche.Kleine Tricks werden benutzt,z.B.lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst.Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout.Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst,ist der ,dass Du das Hauptgericht bist!Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat,schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?

      Regel Nr.3

      Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat,wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten

      Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe.Plötzlich ist da ein Vacuum von News,entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr"tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder "er wird nicht vor Montag zurück sein"

      Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen starten ,sogar jemanden anstellen,um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen,der den Analysten angreift,der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)

      Du siehst die Aktie endlos dahintreiben,Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln,so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine.Das genau ist es ,was der Manipulator will (s.Regel Nr. 5)Veilleicht tut er dies ,um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst Du den Refrain "oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder "9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen".Denke nicht,dass das nicht geplant war.!.....

      Regel Nr.4

      jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals

      Als das Volumen geringer war,war auch der Preis niedriger.Die Professionals sammelten ein.Sobald der Preis steigt,erhöht sich das Volumen.Die Professionals kauften niedrig und verkauften hoch.Die Amateure kauften hoch ( und werden bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun,um Dich aus der Aktie draussen zu halten,manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst,solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist,hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
      .......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus,sobald das Volumen hoch ist,Amateure werden gierig und kaufen hier.

      Regel Nr.5

      Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen,wenn der Preis so hoch wie möglich ist ,und zum Verkauf beim niedrigst möglichen Preis

      So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt,um Dich zur Party einzuladen,wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben,sobald er Dich geschröpft hat.Die erste falsche Annahme ist die,dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst.So beginnt eine Reihe von Lügen,die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
      Du kriegst den ersten Hinweis,dass er Dich getäuscht hat,wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt.Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weisst nicht warum.Tja ,sie hat den Dampf verloren,weil der Stockmanipulator aufgehört hat,sie zu pushen.Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen,sie zu kaufen.Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.

      Wenn dies ein wirklicher Deal ist,dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person,die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben

      ........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will,wird es ein Orchester von Gerüchten geben,die cirkulieren,auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen...Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen.Das bist Du und deine Kumpel,die nach dem Ausgang rennen.Wenn der Deal wirklich ist,will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen Preis.Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln ,indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt,so kann er soviele Aktien wie möglich wieder einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
      Die Phase des Einsammelns war tödlich still.Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten,haben sie dir ihr Geheimnis verraten!

      Regel Nr .7

      Du wirst der letzte sein,der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt

      Ein Rückblick wird Dir oft zeigen,dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war ,gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte.Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen.Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich ,mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund ,noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt.Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich.Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst ,den Stockmanipulator auszusitzen,wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen.Denn der Insider ,Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet ,die Aktien zurückzukaufen,um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.Je weniger er dafür zahlen muss,um so niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt..Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat,wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....

      Regel Nr.8

      Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst

      Er wird sein eigenes Papier kaufen,so dass Du nach einem höheren Preis langst.Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft..Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem nicht kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens ,bekannt als "die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"

      Regel Nr.9

      Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle ,die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst ,wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier

      Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben,die dich zwingt in die Aktie zu investieren.
      Während des Absturzes wirst Du Angst haben,dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen.Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet?Denke nicht ,dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist.Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren.Wenn er es sehr gut macht ,kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld,dass Du dein Geld verloren hast.Du wirst wieder diese Aktie kaufen,er wird dich wieder so erschrecken,dass Du denkst ,du wirst jeden Penny verlieren.Du wirst vor Entsetzen davonrennen.Und schwören,dass Du nie wieder in solche Aktien investierst,Aber viele von Euch tun es doch.Der Manipulator weiss,wie er Dich zurückbringt zu einem neuen Spiel.

      Letzte Regel
      Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren

      Die Finanzmärkte sind ein grausames ,unfreundliches und gefährliches Spielfeld,ein Platz,wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen.Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben,den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen,dass jeder von euch versteht ,wie dieses Spiel gespielt wird,so habt Ihr dieselbe Pflicht,dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen .Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde,könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten.Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug.Die Firmen borgen das Geld von Dir,wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst.Sie wollen,dass der Kurs steigt,so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind.Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied ,das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt?Das wäre ganz einfach Diebstahl.Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt..Lass nicht zu,dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst.Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten einalles andere ist kriminell oder dumm!....



      hsmaria :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:10:59
      Beitrag Nr. 124 ()
      US-Senatoren fordern Darlegung der Kosten des Irak-Einsatzes

      Washington, 31. Aug (Reuters) - Mehrere republikanische US-Senatoren haben US-Präsident George W. Bush aufgefordert, die Bevölkerung über die Kosten der Besatzung des Irak zu informieren.

      Allein die Operationen im Irak würden nach Schätzung des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im US-Senat, Richard Lugar, in fünf Jahren 30 Milliarden Dollar kosten. Dieser Betrag käme zu den laufenden militärischen Kosten von monatlich vier Milliarden Dollar hinzu, sagte der Senator des Bundesstaates Indiana in der Fernsehsendung "Fox News Sunday". Lugar gehört wie Bush der Republikanischen Partei an.

      Die Regierung müsse die Amerikaner über die Kosten im Irak informieren, schrieb der republikanische Senator von Arizona, John McCain, in einem Beitrag für die Zeitung "Washington Post". "Amerikas Mission im Irak ist zu wichtig, um sie scheitern zu lassen".

      Bush könnte nach Angaben aus Regierungskreisen den Kongress um die kurzfristige Bewilligung von zusätzlichen zwei Milliarden Dollar für den Irak bitten. Der Kongress hatte im April 60 Milliarden Dollar für die Finanzierung des Irak-Einsatzes genehmigt. Die Regierung könnte bereits in diesem Jahr weitere 20 Milliarden Dollar oder mehr beantragen, statt mit dem Antrag bis zum nächsten Jahr warten, hieß es in Kongresskreisen.

      Bush gerät nicht nur wegen der finanziellen Belastung durch den Irak-Einsatz unter Druck. Seit Bush am 1. Mai das Ende der Hauptkampfhandlungen erklärt hatte, wurden bei irakischen Angriffen 65 US-Soldaten getötet. Im Irak sind rund 140.000 US-Soldaten stationiert.

      tcs/seh
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:23:46
      Beitrag Nr. 125 ()
      @Stieber

      Deine genannten Ausbruchsaktien, sich Ausbruchsaktien
      aufgrund chartechnischer Überlegungen?

      Glück
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:24:20
      Beitrag Nr. 126 ()
      n` Abend ihr Dödels :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:27:45
      Beitrag Nr. 127 ()




      © moneywolf TI :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:30:46
      Beitrag Nr. 128 ()
      und die mirant nicht vergessen
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:31:30
      Beitrag Nr. 129 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:33:09
      Beitrag Nr. 130 ()
      Elrond aus Bayern :eek:

      Grüss Gott Du Pappnase :D

      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:38:33
      Beitrag Nr. 131 ()
      servus @HSM :D

      hatte letzte Woche Urlaub und war etwas unterwegs
      mein Depot ist gestiegen :eek:

      ich lasse in Zukunft besser die Finger vom traden - dann stimmt die performance wenigstens :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:43:16
      Beitrag Nr. 132 ()
      @ Elrond

      Schau Dir mal (# 98 HSM) an. :D

      Du als Zielgruppe könntest Dich ja dazu äussern. :laugh:

      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:47:14
      Beitrag Nr. 133 ()
      Zinsumfrage: Ökonomen begraben Zinshoffnungen

      Die Ökonomen internationaler Banken haben ihre Hoffnungen auf eine weitere Zinssenkung der Europäischen Zentralbank beerdigt. Sie erwarten nun eine lang anhaltende Phase niedriger Leitzinsen in der Euro-Zone.

      Die meisten von der FTD befragten Volkswirte rechnen zumindest bis Ende des Jahres mit einem konstanten Leitzins der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent. "Wir erwarten, dass die EZB bei ihrem Leitzins bis Ende 2004 bleibt und erst danach die Zinsen wieder moderat anheben wird", sagte der Europa-Chefvolkswirt der Bank of America, Holger Schmieding. Der Chefvolkswirt der Bank M.M. Warburg, Carsten Klude, sagte: "Der Zinssenkungszyklus der EZB ist beendet." Für die EZB-Sitzung am Donnerstag rechnet keine Bank mit einem Zinsschritt.

      Damit haben die Ökonomen ihre Meinung drastisch geändert. Im Juli - der letzten Zinsumfrage der FTD vor der Sommerpause der Zentralbanker - rechnete noch die Mehrheit mit einer Zinssenkung bereits im September. Mit ihren veränderten Prognosen nähern sich die Volkswirte der Erwartung der Finanzmärkte an.

      Die Akteure an den Märkten rechnen bereits im April wieder mit einer ersten Zinserhöhung. Den Futures an den Geldmärkten zufolge wird die EZB bis zum Ende des nächsten Jahres ihren Leitzins um 100 Basispunkte angehoben haben.

      Lange Niedrigzinsphase

      Die beiden wichtigsten Zentralbanken der Welt, die US-Notenbank Federal Reserve und die EZB, hatten in den vergangenen Wochen signalisiert, dass sie bereit sind, die Zinsen für längere Zeit niedrig zu halten. EZB-Chef Wim Duisenberg sagte, er rechne damit, dass das derzeitige Zinsniveau für längere Zeit beibehalten werden könnte. Fed-Chef Alan Greenspan versprach ebenfalls niedrige Zinsen, bis die US-Wirtschaft angemessen wachse. Der US-Leitzins steht bei 1,0 Prozent.

      Mit den historisch niedrigen Finanzierungskosten versuchen die Notenbanken, ihren Teil zu mehr Wirtschaftswachstum beizutragen und die latente Gefahr von krisenbedingt fallenden Preisen im Keim zu ersticken. Für die Euro-Zone rechnet die EZB mit einem anziehenden Wirtschaftswachstum bis Ende des Jahres. Im nächsten Jahr erwartet sie rund 1,6 Prozent Wachstum.

      In der Umfrage rechnen 18 der 25 befragten Ökonomen damit, dass die EZB die Zinsen bis Ende November konstant hält; sieben erwarten eine Zinssenkung um 25 oder 50 Basispunkte. Die Ökonomen haben ihre Zinssenkungsfantasie begraben, weil die Geldpolitiker mehrfach deutlich gemacht haben, dass sie eine weitere Senkung nicht als notwendig betrachten. Zudem sind im Sommer die Stimmungsindikatoren in der Euro-Zone zunehmend besser ausgefallen. Aus den USA kommen ebenfalls mehr Aufschwungsignale "Wir haben das Schlimmste hinter uns", sagte Volkswirtin Svenja Nehls-Obégi von der französischen Bank CDCIXIS. "Das Wachstumsszenario rechtfertigt aber noch keine Zinserhöhung. Dafür fällt es zu schwach aus", sagte sie. Die Ökonomin rechnet erst im vierten Quartal 2004 mit einer Zinserhöhung.

      Trotz der Aufschwungsignale haben die Volkswirte ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone zurückgenommen. Sie rechnen nun nur noch mit 0,5 Prozent Wachstum für 2003 und 1,6 Prozent für 2004. Im Juli hatten sie noch mit 0,7 Prozent für 2003 und 1,7 Prozent im nächsten Jahr kalkuliert.

      Sinkender Euro

      Ein weiterer Grund für konstante Zinsen ist der in den vergangenen Wochen gesunkene Euro-Kurs. Am Freitag notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,9084 $, nachdem er im Mai noch Kurse von 1,19 $ erreicht hatte. Damit könnten die Exporte anziehen. "Wegen des schwächeren Euro hat die EZB keinen Grund mehr, ihre Wartehaltung zu überdenken", sagte Bank-of-America-Ökonom Schmieding. Durch den niedrigeren Euro steigt aber auch die Gefahr, dass die Inflation wieder anziehen könnte. Bislang rechnet die EZB noch mit einem Wert von 1,3 Prozent für das nächste Jahr. Die Inflationsrate läge damit deutlich unter dem mittelfristigen Ziel der EZB von nahe, aber weniger als 2,0 Prozent Teuerung. Preisstabilität ist das wichtigste geldpolitische Ziel der Zentralbank.

      Im August ist die Inflationsrate der Euro-Zone nach der ersten Schätzung des Europäischen Statistikamts leicht gestiegen. Sie kletterte um 0,2 Prozentpunkte auf 2,1 Prozent. Ökonomen schrieben den Anstieg höheren Energiepreisen zu. Die Ölpreise waren in den vergangenen Monaten angezogen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:49:03
      Beitrag Nr. 134 ()
      Setz mir mal ein Lesezeichen, sorry.;)

      Amerika kauft Aktienfionds
      Aktienfonds sind in Amerika in den Monaten Juni, Juli netto fast 40 Miliarden Dollar zugeflossen. Alleine im Juli legten die Amerikaner zusätzliche 21.4 Milliarden Dollar in Akties war das erste Mal seit Dezember 2001, daß die Rentenfonds Abflüsse zu verschmerzen hatten.

      MfG Goody
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:49:05
      Beitrag Nr. 135 ()
      Am Donnerstag wird die EZB den Zins nicht ändern

      Zinsumfrage ist eine Befragung leitender Volkswirte internationaler Kreditinstitute. An der Erhebung für September nahmen 25 Banken teil.


      Die Top Ten sind die zehn besten Prognostiker der Banken. Bewertet werden die absolute und die relative Treffsicherheit der von den Ökonomen abgegebenen Prognosen seit Anfang 2000.



      Inflation Die Banken erwarten für dieses Jahr eine Teuerungsrate von rund 2,0 Prozent. Dies würde den angepeilten Zielwert der EZB von nahe, aber unter 2,0 Prozent leicht übertreffen. Im nächsten Jahr wird die Inflation aber drastisch fallen. Die Volkswirte prognostizieren einen Wert von 1,45 Prozent. Die EZB erwartet derzeit noch eine Rate von 1,3 Prozent. Allerdings ist der Euro schwächer geworden. Sollte er bei Kursen um 1,09 $ verharren, dürfte die Inflationsrate 2004 nicht ganz so stark fallen.



      Wirtschaftswachstum Die Ökonomen erwarten für das nächste Jahr ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts der Euro-Zone von 1,6 Prozent. Damit werden die Banken immer pessimistischer: Sie hatten noch im Juli mit 1,73 Prozent gerechnet, im Mai sogar mit mehr als 2,0 Prozent. Für dieses Jahr hat sich die Wachstumserwartung drastisch reduziert. Nun prognostizieren die Ökonomen der Euro-Zone ein Plus bei der Wirtschaftsleistung von 0,5 Prozent. Im Mai hatten sie noch rund 1,0 Prozent erwartet.



      Prognose Keiner der 25 befragten Volkswirte rechnet für die nächste Sitzung der EZB am Donnerstag mit einem sinkenden Leitzins. Die meisten Ökonomen gehen davon aus, dass die EZB ihre Zinsen nicht mehr verringern wird. Nur wenige Volkswirte rechnen noch mit einer Zinssenkung in diesem Jahr. Viele erwarten eine längere Phase mit niedrigen Zinsen. Die meisten sehen den EZB-Leitzins im August 2004 bei Werten zwischen 1,75 und 2,25 Prozent. Nur HSBC rechnet mit einem Zinssatz von 0,75 Prozent. Sie begründet das mit der Wachstumsschwäche der Euro-Zone.

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:50:33
      Beitrag Nr. 136 ()
      Servus goodbuy2003

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:51:57
      Beitrag Nr. 137 ()
      Edelmetalle: Fonds-Käufe sorgen für freundliches Umfeld

      Viele Händler wollen sich derzeit nicht mehr gegen den vorhandenen Aufwärtstrend beim Gold stellen. Solange die Fonds weiter kaufen, ist ein Test höherer Niveaus nicht auszuschließen.


      Für diese Woche zeichnet sich eine Handelsspanne zwischen 366 und 380 $ je Unze ab. Sollte die obere Marke durchbrochen werden, ist das Hoch von Februar bei 388,50 $ in Reichweite.

      Gold fiel zu Beginn der vergangenen Woche zunächst und durchbrach dabei die Marke von 360 $ je Unze. Gründe waren der schwache Euro und steigende Börsen. Allerdings hielt überraschend die letzte charttechnische Unterstützung bei 359,05 $. Spekulativ orientierte Fonds trieben den Preis am Dienstag auf 367 $ je Unze. Weiter aufwärts ging es am Mittwoch, als Käufe durch Inhaber offener Optionspositionen das Gold auf 371 $ brachten. Am Freitag notierte es nur knapp unter den in der Spitze erreichten 376,50 $ je Unze.

      Analysten halten die derzeitige Entwicklung unter fundamentalen Aspekten für weiter schwer erklärbar. Die längerfristig orientierte Nachfrage ist nur verhalten. Die spekulativen Pluspositionen liegen dagegen mit inzwischen zehn Millionen Unzen und einem Plus von 10 Prozent innerhalb der vergangenen Woche auf einem Rekordhoch.

      Aktien und Dollar freundlich

      Aktienmärkte und Dollar präsentierten sich zuletzt relativ freundlich, und schließlich sind die Produzenten mit ihren Rückkäufen eine der wesentlichen Abnehmergruppen, was langfristig nicht durchzuhalten sein wird.

      Die Zentralbank von Griechenland - die einzige in der Euro-Zone, die das Goldabkommen der europäischen Zentralbanken nicht unterschrieben hatte - gab am Dienstag überraschend den Verkauf von 20 Tonnen Gold bekannt. Die Verkäufe führten am Markt zu Spekulationen darüber, wann eine mögliche Verlängerung des 2004 auslaufenden Goldabkommens verkündet würde. Analysten rechnen damit, dass dies schon in diesem Monat anlässlich der Tagung des Internationalen Währungsfonds in Dubai passieren könnte.

      Palladium setzte seinen Aufwärtstrend fort. Fonds und Händler kauften das Metall vor dem Hintergrund von Gerüchten, nach denen die Metallvorräte an der New York Metal Exchange (Nymex) nicht groß genug seien, um in dieser Woche fällige Lieferverpflichtungen für den Fall zu erfüllen, dass physische Auslieferung verlangt würde. Das Metall erreichte mit 205 $ je Unze das höchste Niveau seit Mai.

      Platin auf 23-Jahres-Hoch

      Platin stieg in der Spitze auf 714 bis 719 $ je Unze und damit auf ein neues 23-Jahres-Hoch. Die Käufer - allen voran auch hier die Fonds - verweisen auf ein positives charttechnisches Umfeld und auch auf gute fundamentale Aussichten. Diese, so die Marktteilnehmer, könnten sich bei einem Anspringen der globalen Konjunktur noch weiter verbessern.

      Vertreter von Produzenten verwiesen in dieser Woche allerdings darauf, dass die Autoindustrie versuchen könnte, den Verbrauch zu reduzieren. Die Autoindustrie ist der wichtigste Abnehmer von Platin. Es wird in Katalysatoren eingesetzt. Außerdem leide durch den hohen Platinpreis bereits die Schmucknachfrage in China.

      Silber entzog sich der positiven Stimmung bei den anderen Metallen und stieg nur leicht auf 5,14 $ je Unze.

      Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.


      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:53:22
      Beitrag Nr. 138 ()
      Optionsscheine: Anleger verspekulieren sich bei Münchener Rück

      Nach den herben Kursverlusten der Münchener-Rück-Aktie in der vergangenen Woche haben zahlreiche Anleger am Optionsscheinmarkt die Reißleine gezogen. Sie verkauften ihre Kaufoptionsscheine ("Calls") auf die Aktien des weltgrößten Rückversicherers mit Verlusten.

      Zunächst hatte der Kursrückgang die Anleger noch zu einem verbilligten Einstieg in Calls auf die Münchener Rück motiviert. Nachdem der Kurs im Anschluss an die enttäuschenden Quartalszahlen und die Herabstufung der Bonität durch die Ratingagentur Standard & Poor’s weiter fiel, verkauften die Investoren massiv ihre Positionen. Im Gegenzug orderten sie Calls auf die Allianz, mit Basispreisen von 80 Euro und Laufzeiten bis Oktober dieses Jahres.

      Die Schwankungen des Dax in der vergangenen Handelswoche um die Marke von 3500 Punkten hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Schwankungen im Markt. Der Volatilitätsindex VDax notiert mit rund 24 Prozent nahe seinem Jahrestief. Darüber dürften sich vor allem jene Anleger freuen, die wegen der niedrigen Volatilitäten Optionsscheine orderten - denn gerade Optionsscheine sind bei niedrigen Schwankungen billiger.

      Bei Investments auf den Dax wählten die Anleger überwiegend "Knock-out-Puts" und setzten damit auf eine Korrektur des Index. Die Basispreise lagen überwiegend bei 3600 Punkten mit Laufzeiten bis September 2003. Knock-out-Puts verfallen bei Erreichen oder Überschreiten eines bestimmten Dax-Standes. Dafür bieten Knock-out-Produkte eine höhere Gewinnchance als reguläre ("Plain-Vanilla"-) Optionsscheine.

      Euro stabilisiert sich

      Der Euro stabilisierte sich wieder. Um die Marke von 1,09 $ zeichnet sich eine Bodenbildung ab, was zu einer kurzfristigen Gegenbewegung nach oben führen könnte. Entsprechend bauten die Anleger ihre Positionen für diese Woche auf und investierten in Calls mit Basispreisen von 1,10 $ und Laufzeiten bis Dezember dieses Jahres. Demnach rechnen die Anleger mit einer kurzfristigen Steigerung der Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar.

      Jörg Leichinger ist Derivate-Händler bei der Euwax in Stuttgart.


      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:54:26
      Beitrag Nr. 139 ()
      Servus HSM,...meine neue ID lässt mich wieder um Jahre jünger aussehen...mehr wird nett verraten.:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:54:28
      Beitrag Nr. 140 ()
      #132

      KZ dreidausend :eek:
      ist ja mehr als bei den Kulmbachern :laugh:


      werde morgen mal 5k ordern :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:55:33
      Beitrag Nr. 141 ()
      @ Elrond

      Nur 5k ? :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 22:57:29
      Beitrag Nr. 142 ()
      Welche Online-Provider in Deutschland kommen in Frage ? ;)


      Internetkonzern Tiscali prüft Zukäufe in Deutschland

      Der italienische Internetkonzern Tiscali sieht sich nach deutschen Onlinefirmen um, auch wenn er zuletzt mit der Übernahme der Mobilcom-Internettochter Freenet gescheitert ist. Der Provider leidet unter einem schwachen Kundenwachstum.

      "Wir schauen sehr stark auf den deutschen Markt", sagte Tiscali-Chef Renato Soru im Gespräch mit der FTD, "Deutschland ist zwar ein sehr umkämpfter Markt, aber wir sehen hier große Wachstumschancen für uns und brauchen daher eine solide Basis." Der Preis müsse aber stimmen, sagt Soru: "Wir waren schon vor Monaten mit Mobilcom in Verhandlungen, aber seitdem ist der Preis für Freenet um das Neunfache gestiegen. Wir können keine Akquisitionen um jeden Preis machen."

      Die Firma von der Mittelmeerinsel Sardinien war in den vergangenen Jahren vor allem durch zahlreiche Übernahmen gewachsen. In Deutschland, wo Tiscali unter anderem vor zwei Jahren den Diensteanbieter Nextra übernommen hat, hat Tiscali laut Soru Fehler gemacht: "Die Integration hat in vielen Fällen nicht funktioniert, das wollen wir in Zukunft verbessern."


      Der Konzernchef steht nicht nur in Deutschland vor großen Aufgaben: So war die Bilanzpressekonferenz in Mailand von Sorus Plan überschattet, in die Politik zu gehen. Soru bestätigte am Freitag vor Journalisten, dass er im kommenden Frühjahr bei den Regionalwahlen in Sardinien antreten werde. Ziel: Als Kandidat der Mitte-links-Parteien will Soru fünf Jahre lang die Region regieren. "Ich habe Tiscali gegründet und jahrelang geführt", sagte Soru. "Heute bin ich 46 Jahre alt und glaube nicht, dass ich unersetzbar bin." Soru bestätigte, dass er bereits einen Nachfolger für den Chefposten suche. Er selbst werde als Chairman die Strategien Tiscalis weiter bestimmen. Soru widersprach Gerüchten, wonach er sich von Teilen seines 30-Prozent-Aktienpaketes trennen werde: "Ich habe mit der Lupe gesucht und keinen Interessenkonflikt gefunden."


      Vorbild Berlusconi

      Soru folgt als Konzerngründer, der den Sprung in die Politik wagt, einem umstrittenen Vorbild: Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist der reichste Unternehmer des Landes. Im Frühjahr wurde bereits Kaffee-Patron Riccardo Illy zum Chef der Region Friaul gewählt.

      Sorus Rückzug aus dem operativen Tagesgeschäft käme zu einem Zeitpunkt, an dem der Tiscali-Patriarch sein größtes Ziel noch nicht erreicht haben dürfte: Einen Nettogewinn, so bestätigte Tiscali-Finanzchef Massimo Cristofori in Mailand, werde man wohl erst im Jahr 2005 einfahren. Zuletzt hatte es geheißen, man könne bereits 2004 Gewinne vorweisen. Dennoch wurde das Halbjahresergebnis weitgehend positiv kommentiert. In den ersten sechs Monaten hat Tiscali ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Höhe von 33 Mio. Euro eingefahren. Im Vorjahreszeitraum hatten die Italiener noch ein Ebitda von minus 8,9 Mio. Euro. Gleichzeitig stieg nun der Umsatz um 17 Prozent auf 429,7 Mio. Euro. Dass Tiscali im dritten Quartal in Folge einen Betriebsgewinn erzielt hat, begründen Analysten vor allem mit dem Anstieg der Kundenzahl mit besonders schnellen ADSL-Internetzugängen. Tiscali liegt bei den ADSL-Kunden bisher weit hinter der Konkurrenz von T-Online und Wanadoo.

      In Mailand meinten Analysten, dass die positiven Prognosen für das Geschäftsjahr Tiscali-Chef Renato Soru auch politisch weiterhelfen könnten. "Der unternehmerische Erfolg wird hier eine große Rolle spielen", hieß es in Bankenkreisen.

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:02:04
      Beitrag Nr. 143 ()
      t-online!?!?!?!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:03:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Printi ist back:eek: :confused:
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:18:08
      Beitrag Nr. 145 ()
      Servus theak :D

      Wie sagte Nabil schon "da sollte man nie mehr an sich
      reißen, als man verdauen kann" :confused::laugh:


      T-Online Marktkapital. 11,93 Mrd. EUR
      Tiscali Marktkapital. 2,11 Mrd. EUR

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:21:34
      Beitrag Nr. 146 ()
      Bis morgen :D



      Wecker wird gestellt :cool:



      DER KING


      ohne die Amis, wird bestimmt wieder gut gezockt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:29:30
      Beitrag Nr. 147 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:34:05
      Beitrag Nr. 148 ()
      Gute Nacht Indexking & das nicht vergessen... :D

      Avatar
      schrieb am 31.08.03 23:35:01
      Beitrag Nr. 149 ()
      grüss dich HSM:D

      nichts ist unmöglich:D

      sehr fleissig heute!! danke für deine mühe:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 00:02:21
      Beitrag Nr. 150 ()
      01. September 2003 Labor Day

      Am Montag bleiben die US-Finanzmärkte wegen des
      Feiertages "Labor Day" geschlossen.

      Mit diesem Feiertag geht in den USA traditionell die
      Urlaubssaison zu Ende. Danach wird wieder lebhafteres
      Börsengeschäft erwartet.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 00:15:50
      Beitrag Nr. 151 ()
      Gute Nacht @HSM:):yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 00:33:39
      Beitrag Nr. 152 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 01:25:27
      Beitrag Nr. 153 ()
      moin moin
      wie versprochen, calls auf 5000pkt:laugh:

      die ultimative chance,nun ist es sicher :laugh:
      Citibank AG & Co. KGaA KOS02/21.06.04 DAX 5000
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 01:38:19
      Beitrag Nr. 154 ()
      put gefällig:confused:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 01:48:20
      Beitrag Nr. 155 ()
      heute feiertag in hessen:eek:

      :
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 04:15:53
      Beitrag Nr. 156 ()
      moin



      kein Handel in China (Asien) heute?
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 06:25:37
      Beitrag Nr. 157 ()
      guten morgen :)

      moinmoinnocherts :)


      Tokioter Börse steigt zum Wochenauftakt über 10.500 Zähler

      Tokio, 01. Sep (Reuters) - Zunehmende Anzeichen einer weltweiten Wirtschaftserholung haben den Tokioter Aktienmarkt am Montag nach Angaben von Händlern beflügelt.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte um 1,83 Prozent zu auf rund 10.533 Punkte und kletterte damit erstmals seit Mitte Juli 2002 wieder über die Marke von 10.500 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index gewann ebenfalls 1,45 Prozent auf rund 1017 Punkte.

      Die Investoren hätten sich von dem US-Feiertag "Labor Day" am Montag in den USA nicht von Aktienkäufen abhalten lassen, sagten Händler. Die Technologietitel hätten von den positiven US-Vorgaben vom Freitag profitiert, sagten Händler.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 06:35:27
      Beitrag Nr. 158 ()
      Google erwägt milliardenschweren Börsengang

      Der amerikanische Internet-Suchmaschinenbetreiber Google erwägt einem Pressebericht zufolge einen Börsengang mit einem Volumen von zehn Mrd. Dollar (neun Mrd Euro).

      HB/dpa LONDON. Google-Mitbegründer Sergey Brin habe Teilnehmern einer Konferenz in Kalifornien gesagt, dass unter den Verantwortlichen des Unternehmens ein solcher Schritt diskutiert worden sei, berichtete die britische Sonntagszeitung „The Business“.

      Brin war von der Fachpresse jüngst auch mit der Äußerung zitiert worden, er würde einer eventuellen Übernahmeofferte von Microsoft nicht ablehnend gegenüberstehen. Google hat sich in kurzer Zeit zur weltweit führenden Internet-Suchmaschine entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 06:38:19
      Beitrag Nr. 159 ()
      Zeitung - Ahold erwägt milliardenschwere Bezugsrechtsemisssion

      London, 01. Sep (Reuters) - Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold erwägt nach einem Zeitungsbericht zum Abbau seiner Schulden eine Bezugsrechtsemission im Volumen von zwei Milliarden Euro.

      Eine Bezugsrechtsemission sei aber nur eine von mehreren Möglichkeiten, die Ahold untersuche, um seine Netto-Verschuldung von rund zwölf Milliarden Euro zu reduzieren, berichtete die "Financial Times" (FT) am Sonntag auf ihrer Internet-Seite. Ahold wolle zudem weitere 300 bis 400 Stellen vor allem in den Niederlanden streichen.

      Der weltweit drittgrößte Lebensmitteleinzelhändler, der in einen Bilanzskandal verwickelt ist, wird am Donnerstag eine außerordentliche Hauptversammlung abhalten, auf der die strategische Neuausrichtung des Konzerns dargelegt werden soll.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 06:53:19
      Beitrag Nr. 160 ()


      Beijing, - Einmalige globale Marketingchance für chinesische und internationale Unternehmen auf dem chinesischen Markt

      Auf einer feierlichen Veranstaltung des Organisationskomitees für die XXIX. Olympischen Spiele in Beijing (Beijing Organizing Committee for the Games of the XXIX Olympiad - BOCOG) ist heute der Marketingplan für Beijing 2008 vor mehr als 600 chinesischen und internationalen Wirtschaftsvertretern offiziell vorgestellt worden. Der Marketingplan eröffnet der internationalen Wirtschaft eine einzigartige Chance, Zugriff auf das enorme Potenzial der Olympischen Spiele von Beijing und den chinesischen Markt zu nehmen.

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20764773&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:01:57
      Beitrag Nr. 161 ()
      Tokioter Börse steigt auf 13-Monats-Hoch

      Tokio, 01. Sep (Reuters) - Zunehmende Anzeichen einer weltweiten Wirtschaftserholung haben den Tokioter Aktienmarkt am Montag nach Angaben von Händlern beflügelt. Vor allem Technologie-Werte waren bei den Investoren gefragt. Der Euro notierte zum Dollar stabil.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte um 2,4 Prozent zu auf rund 10.591 Punkte und kletterte damit erstmals seit Mitte Juli 2002 wieder über die Marke von 10.500 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index gewann ebenfalls 1,94 Prozent auf rund 1021 Punkte. Die Investoren hätten sich vom US-Feiertag Labor Day am Montag in den USA nicht von Aktienkäufen abhalten lassen, sagten Händler.

      Besonders profitierten Technologie-Werte wie die Aktien des Computer- und Chipherstellers NEC, die vier Prozent auf 906 Yen zulegten. Werte des Herstellers elektronischer Komponenten Kyocera gewannen 5,7 Prozent auf 7930 Yen, die von Shin-Etsu Chemical gar 6,5 Prozent auf 4880 Yen.

      Auch die anderen Aktienmärkte in Fernost wie Hongkong, Singapur und Südkorea lagen im Plus.

      Der Dollar gab vor dem am Devisenmarkt mit Spannung erwarteten Besuch von US-Finanzminister John Snow in Japan und China zum Yen leicht nach. Allerdings sei am Markt die Zurückhaltung vor dem Besuch von Snow bemerkbar, sagten Händler. Der Dollar sank im Vergleich zum späten New Yorker Handel am Freitag leicht auf Kurse um 116,69 Yen. Der Euro lag fast unverändert zu seiner letzten US-Notiz vom Freitag bei 1,0988 Dollar. Snow will am Montag zum Auftakt seiner Asien-Reise mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi und dem japanischen Finanzminister Masajuro Shiokawa zusammentreffen, bevor er am Dienstag nach Peking weiterreist.

      Die US-Industrie setzt darauf, dass Snow mit seiner bevorzugten "ruhigen Diplomatie" im Reizthema Wechselkurse Fortschritte erzielt. China und Japan wird vorgeworfen, den Kurs ihrer Währungen gegenüber dem Dollar künstlich niedrig zu halten und damit für den Verlust von Arbeitsplätzen in den USA mitverantwortlich zu sein.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:03:18
      Beitrag Nr. 162 ()
      Renault Samsung verzeichnet im August Absatzminus von 29 Prozent

      Seoul (vwd) - Die Renault Samsung Motors Corp, Seoul, hat im August einen Absatzrückgang von 29 Prozent auf 6.616 Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Als Grund führte der Automobilhersteller am Montag die schwache Nachfrage auf dem Heimatmarkt an. Der Absatz in Südkorea sei im August um 30 Prozent auf 6.521 (9.332) Einheiten zurückgangen. Der Export habe dagegen auf 95 (24) Fahrzeuge zulegen können, hieß es weiter. Der Absatzrückgang auf dem Heimatmarkt sei so deutlich ausgefallen, da Ende August 2002 ein Steuerbefreiungsprogramm für Autokäufe in Südkorea ausgelaufen war. Renault Samsung ist eine Division der Renault SA, Boulogne-Billancourt.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:05:42
      Beitrag Nr. 163 ()
      Technischer Morgenkommentar 01. September 2003

      von `uns` uwe :)



      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:12:48
      Beitrag Nr. 164 ()


      Zeitung: Infineon vor Großauftrag der chinesischen Regierung

      Düsseldorf (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, steht einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge vor einen Großauftrag in China. Das Unternehmen soll Chips für die neuen chinesischen Ausweise liefern, schreibt das Blatt am Montag unter Berufung auf Branchenkreise. Es sei so gut wie sicher, dass Infineon zusammen mit einem lokalen Partner zum Zuge komme, hieß es. China plant den Angaben zufolge in den nächsten Jahren die Ausgabe von rund einer Mrd Chipkarten-Ausweise an seine Bevölkerung. Ein Infineon-Sprecher wollte den Auftrag am Wochenende nicht bestätigten, schreibt das Blatt. Auch zu dem Namen des chinesischen Partners wollte sich der Chiphersteller dem Zeitungsbericht zufolge nicht äußern.

      In den Kreisen hieß es jedoch, der Vertrag sei so gut wie beschlossen. Weil China nach Angaben von Branchenexperten aber großen Wert darauf legt, dass das Projekt mit einem möglichst hohen Anteil lokaler Zulieferung ausgeführt wird, sei offen, wie viel Infineon durch den Auftrag schlussendlich verdienen werde.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:13:32
      Beitrag Nr. 165 ()
      STOXX/Lehman senkt europäische Versicherer auf "Neutral"

      Lehman Brothers hat die europäischen Versicherer in Erwartung wieder volatilerer Aktienmärkte auf "Neutral" von zuvor "Overweight" gesenkt. Die Analysten zeigten sich kurzfristig vorsichtiger bezüglich der Börsenentwicklung. Dies belaste auch die Renditeerwartung der Versicherer. Entsprechend sei für den Sektor keine Übergewichtung mehr anzuraten.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:15:24
      Beitrag Nr. 166 ()
      Deutscher Pkw-Markt könnte 2003 zum 4. Mal in Folge schrumpfen

      Stuttgart (vwd) - Die deutschen Pkw-Neuzulassungen werden im laufenden Jahr zum vierten Mal in Folge zurückgehen - mit dieser Einschätzung zeigt sich das Prognoseinstitut Global Insight deutlich pessimistischer als der Branchenverband VDA und viele andere Marktanalysten. Während letztere mit einer Stagnation der Neuzulassungen bei 3,25 Mio Fahrzeugen rechnen, sagt Global-Insight-Analyst Christoph Stürmer ein Minus von 1,6 Prozent auf unter 3,2 Mio Fahrzeuge voraus. Grund: Die Stimmung unter den Verbrauchern ist gedrückt, auch die IAA dürfte daran nur wenig ändern. Einig sind sich die Experten jedoch für 2004 - dann soll es deutlich aufwärts gehen.

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20764840&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:17:17
      Beitrag Nr. 167 ()
      Ors1090: Das Mautzeitalter hat begonnen - System hat erste Bewährungsprobe ...

      Berlin (ots) - Seit Sonntagmorgen gibt es in Deutschland die
      LKW-Maut. Pünktlich um Null Uhr hat die Betreibergesellschaft Toll
      Collect nach nur 11 Monaten Vorbereitungszeit die Mauterfassung
      gestartet. Richtig spannend ist es aber erst gestern am späten Abend
      geworden. Denn wegen des Sonntagsfahrverbotes durften die meisten
      Lastwagen erst ab 22 Uhr auf deutschen Autobahnen fahren.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2424599.…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:18:03
      Beitrag Nr. 168 ()
      PRESSE/Hayek will Auto mit Hybrid-Antrieb herausbringen

      HAMBURG (AWP/dpa-AFX) - Der Schweizer Unternehmer Nicolas Hayek, Erfinder der Swatch-Uhr und Mitentwickler des Mini-Wagens smart , arbeitet jetzt an einem Auto mit Hybrid-Antrieb. Der neue Wagen, der gleichzeitig über einen Verbrennungs- und einen Elektromotor verfügt, solle mit einem Partner aus der Industrie auf den Markt kommen, sagte Hayek dem "Handelsblatt" vom Montag. "Im besten Falle" werde er den Partner bereits in sechs Monaten präsentieren können. "Es wird auf jeden Fall ein buntes Kompaktauto mit zwei und mit vier Sitzen", sagte Hayek. Die frühere Entwicklung smart wird bei DaimlerChrysler gebaut.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:20:08
      Beitrag Nr. 169 ()
      +++ EMI kontra Bertelsmann +++

      Allgemein wurde bisher davon ausgegangen, dass eine Exklusivitätsvereinbarung zwischen Bertelsmann und Warner Music, die Fusions-Verhandlungen mit anderen Konzernen ausschließt, verlängert wurden. Nun wurden jedoch Verhandlungen zwischen Warner und EMI bekannt.


      +++ Infinion hofft auf China-Milliarden +++

      Noch hält sich Infineon bedeckt und wollte am Wochenende einen Bericht des „Handelsblatt“ nicht bestätigen, wonach die Ex-Siemens-Tochter über einen Großauftrag mit China verhandelt. Dabei geht es um die Lieferung von 1 Milliarde Chipkarten bis 2008 oder 2009. China will damit seine bisherigen Personalausweise ersetzen. Über das mögliche Auftragsvolumen ist ebenso wenig bekannt, wie über den Anteil, der bei Infineon verbleibt. Der Auftrag soll so ausgestaltet sein, dass ein möglichst hohen Anteil mit lokalen Zulieferern ausgeführt wird.


      +++ Asien pfeift auf Windows +++

      Windows, der Gewinnbringer von Microsoft, stößt sowohl in China als auch in Japan und Südkorea auf immer stärkere Ablehnung. Wie die japanische Wirtschaftszeitung „Nihon Keizai Shimbun“ berichtet, wollen die drei Staaten gemeinsam quellcodefreie Software (ähnlich Linux) entwickeln. Damit soll das Betriebsprogramm der US-Software-Giganten ersetzt werden. Mit von der Partie sollen auch die japanischen Konzerne Nippon Data, Matsushita Electric Industrial, NEC, Hitachi und Fujitsu sein. Hintergrund der Initiative, die am Mittwoch in Phnom Penh beschlossen werden soll, ist das vermehrte Auftreten von Computerviren in Windows-Systemen.


      +++ Spruch des Tages +++

      Phantasie ist etwas,
      was sich manche Leute
      gar nicht vorstellen können.

      Gabriel Laub
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:22:07
      Beitrag Nr. 170 ()


      n - tv sonntags... 3 : 0
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:23:20
      Beitrag Nr. 171 ()
      moin moin bon dia/@all



      Ors1090: Das Mautzeitalter hat begonnen - System hat erste Bewährungsprobe
      bestanden
      Berlin (ots) - Seit Sonntagmorgen gibt es in Deutschland die
      LKW-Maut. Pünktlich um Null Uhr hat die Betreibergesellschaft Toll
      Collect nach nur 11 Monaten Vorbereitungszeit die Mauterfassung
      gestartet. Richtig spannend ist es aber erst gestern am späten Abend
      geworden. Denn wegen des Sonntagsfahrverbotes durften die meisten
      Lastwagen erst ab 22 Uhr auf deutschen Autobahnen fahren.
      Jetzt nach wenigen Stunden steht fest: das elektronische
      Mauterfassungssystem hat seine erste Bewährungsprobe bestanden.
      Bernd Rocker, Geschäftsführer der Spedition "Rudolf Trucking und
      Handling" im baden-württembergischen Neuhausen.
      1. O-Ton (ors10901) Bernd Rocker 0`12
      Jetzt zum Start gab`s keine Probleme, es handelt sich ja auch nur
      um eine Testphase. Die On-Board-Units, die an Bord sind meines
      Wissens funktionieren alle. Probleme sind mir bis jetzt nicht
      bekannt.
      Seit Sonntag Null Uhr erfassen Sensoren an den 120 Mautbrücken auf
      deutschen Autobahnen jeden LKW. Die Daten werden dann entweder mit
      dem Rechenzentrum oder dem Fahrzeuggerät, der On Board Unit,
      abgeglichen. Und auch wenn die ersten acht Wochen der LKW-Maut
      gebührenfrei sind, wird es für die Speditionen fiktive Abrechnungen
      geben. Ein wichtiger Punkt für Michael Kubenz, Vizepräsident des
      Deutschen Spediteursverbandes:
      2.O-Ton (ors10902) Michael Kubenz 0`16
      Wir haben natürlich ein Interesse daran, dass die Maut fair
      abgerechnet wird. Um das sicher zu stellen, brauchen wir einfach
      schlicht und ergreifend Abrechnungen. Abrechnungen, die wir
      nachkontrollieren können, um zu sehen, ob wir diese Autobahnkilometer
      auch gefahren sind.
      Drei Mauterfassungs-Möglichkeiten gibt es: die On Board Units, die
      Internetbuchung und das Buchen an Raststätten-Terminals.
      Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe nutzte den Mautstart, um allen
      deutschen Spediteuren zu empfehlen, das modernste und einfachste der
      drei Systeme zu nutzen.
      3.O-Ton (ors10903) Manfred Stolpe 0`18
      Das ist ein System, bei dem man besser fährt, wenn man On Board
      Units einsetzt. Und bei dem die Unternehmen, besonders die mehrfach
      fahren, mit besser zurecht kommen werden. Damit am 2.November hier
      Maut in Deutschland praktiziert werden kann.
      Heute Nacht und heute Morgen galt das Hauptaugenmerk der
      elektronischen Erfassung der Lastwagen, die störungsfrei funktioniert
      hat. Aber auch an den mehr als 2.800 Mautterminals an Tankstellen und
      Raststätten im In- und Ausland haben LKW-Fahrer in den letzten
      Stunden bereits ihre ersten Erfahrungen mit dem manuellen Buchen der
      Maut gemacht. Olivier Poletti war kurz nach 2 Uhr heute Nacht mit
      seinem französischen Lastwagen von Straßburg aus nach Deutschland
      gekommen und nutzte gleich die erste Pause, um am Mautterminal seine
      Fahr-Strecke nach München probeweise zu buchen:
      O-Ton (ors10904) Olivier Poletti 0`16
      Ich habe gerade schon am Automaten geübt und es hat ganz gut
      geklappt. Früher konnten wir umsonst durch Deutschland fahren, aber
      ich denke, dass es jetzt gerecht ist, weil die Deutschen Lastwagen
      haben immer in Frankreich bezahlt, also zahlen wir jetzt in
      Deutschland.
      Abmoderation
      Die LKW-Maut hat ihre erste Bewährungsprobe bestanden. Noch bis
      Anfang November läuft die Einführungsphase, ab 2. November müssen
      dann alle Laster ab 12 Tonnen eine strecken bezogene Gebühr auf
      Deutschlands Autobahnen bezahlen.
      ***************
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      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

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      all4radio:
      0711-3277759-0 oder 0171 9932417
      Hermann Orgeldinger/Hannes Brühl
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:25:04
      Beitrag Nr. 172 ()


      SAP scheint Aufstieg in den Stoxx-50 geschafft zu haben

      Frankfurt (vwd) - Die SAP Aktie scheint nach Lage der Dinge den Aufstieg in den Stoxx-50-Index der wichtigsten europäischen Unternehmen geschafft zu haben. "Richtig spannend" hat sich nach Aussage von Analyst Carsten Klude von M.M. Warburg dabei am Freitag das Rennen um die freien Plätze gestaltet. Erst kurz vor Handelsende konnten SAP das wohl benötigte Plus von 2,2 Prozent, das aus den Schlusskursen der "Konkurrenzwerte" resultierte, übertreffen und mit 2,6 Prozent Gewinn bei 109,30 EUR schließen, wie er sagt. Um 17.05 Uhr hatten SAP, platziert auf Rang 41, mit einer Marktkapitalisierung von 22,6 Mrd EUR noch 150 Mio EUR zur nächstbesser platzierten AXA gefehlt. Mit einem Aufstieg der Walldorfer müsste nach aktuellem Stand die Prudential-Aktie weichen.

      Ericsson werden dagegen wohl nicht aufsteigen. Die Schweden bringen es den Angaben zufolge nur auf eine Marktkapitalisierung von 21,4 Mrd EUR. Damit sollten lediglich SAP neben Nokia und Siemens auf der Pre-Selection-List für Technologiewerte stehen.

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20764915&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:26:37
      Beitrag Nr. 173 ()
      TAGESVORSCHAU/1. September

      08:00 ES/Altadis SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Madrid

      09:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien

      09:55 DE/Einkaufsmanagerindex August
      PROG: 49,3
      zuvor: 48,1
      10:00 EU/Einkaufsmanagerindex August
      PROG: 48,9
      zuvor: 48,0

      10:00 AT/Einkaufsmanagerindex August
      11:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG zur Sparte Omnibusse, Stuttgart

      15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender

      Außerdem im Laufe des Tages:

      - US/Feiertag "Labor Day", Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:28:49
      Beitrag Nr. 174 ()
      moinmoin b.roker :)

      :laugh: du alter...;)

      saludos y suerte :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:33:43
      Beitrag Nr. 175 ()
      ....mehrfachposter....


      jaja, hab´s gesehen :):)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:34:30
      Beitrag Nr. 176 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 1. September 2003 - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
      Times" (FT), der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Wall Street Journal
      Europe" (WSJE) und dem "Handelsblatt":
      - IBM strafft Deutschland-Geschäft - Outsourcing-Dienstleistungen werden in
      IT-Fabriken zentralisiert; FTD, S. 3
      - Britische Finanzaufsicht genehmigt Verkauf von Gerling Globale Rück; FTD, S.
      18
      - Ahold erwägt Kapitalerhöhung; FTD, S. 3
      - Ahold hält wohl an US-Lebensmitteltochter fest; Wall Street Journal, A1
      - Philips will wegen Marktentwicklung mehr Allianzen und Kooperationen eingehen;
      FTD, S. 6
      - Infineon vor Großauftrag in China; Handelsblatt, S. 9 und 13
      - smart-Entwickler Hayek will Auto mit Hybrid-Antrieb herausbringen;
      Handelsblatt, S. 2
      - Denso will mehr in Europa investieren; FTD, S. 8
      - MyTravel will Münchener Tochter FTI wohl doch nicht verkaufen; FTD, S. 3
      - Tiscali prüft Zukäufe in Deutschland; FTD, S. 5
      - Kompromiss im Streit um Gemeindefinanzen greifbar; FTD, S. 1
      /sit/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:40:29
      Beitrag Nr. 177 ()
      ;) :D


      Tabelle: France Telecom SA - 1. Halbjahr 2003 (endgültig)

      1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
      Umsatz (Mrd) 22,852 22,472
      Op Ergebnis (Mrd) 4,645 3,182
      Nettoergebnis (Mrd) 2,522 (12,176)

      - Alle Angaben in EUR.
      - Verluste stehen in Klammern.
      - Bei den Angaben handelt es sich um endgültige Zahlen.
      - Vorläufige Zahlen wurden am 27. Juli mitgeteilt.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:44:44
      Beitrag Nr. 178 ()
      Artikel aus der
      Stuttgarter Zeitung
      vom 01.09.2003

      Noch Luft für steigende Kurse

      DIE BÖRSENWOCHE von Holger Paul

      Die Urlaubszeit geht zu Ende, und in vielen Unternehmen herrscht bereits wieder Normalbetrieb. Für die Börsianer dagegen hat die Saure-Gurken-Zeit begonnen. Die jüngsten Quartalsberichte sind verdaut, und bevor aus den Konzernzentralen neue, fundierte Nachrichten über das Geschäft kommen, müssen erst ein paar Wochen ins Land gehen. Zeit genug also, sich grundsätzlich über die Lage der Konjunktur und die Aktienmärkte Gedanken zu machen. Hält der Aufschwung, was die Frühindikatoren versprechen? Können die Börsen noch weiter Fahrt aufnehmen?

      Tatsächlich glauben immer mehr Marktbeobachter, dass die Aktienbörsen noch ausreichend Luft haben. Zwar sagen Skeptiker, dass der erhoffte Konjunkturaufschwung bereits in den Kursen enthalten ist, räumt J. Thomas Madden, leitender Manager der US-Fondsgesellschaft Federated, ein. Andererseits seien viele Großanleger bisher noch gar nicht von einer Trendwende überzeugt gewesen und kämen jetzt erst an die Märkte zurück, argumentiert er. Auch Jens Ehrhardt traut den Aktienmärkten noch einiges zu - vor allem den deutschen. Die Konjunkturhoffnungen steigen, gleichzeitig fehlten die Anlagealternativen zu Aktien, sagt der namhafte Münchener Vermögensverwalter. Deshalb könne die Kursrallye noch eine Zeit lang weitergehen.

      Auch Ehrhardt sieht allerdings die Gefahren, die hinter diesem Aufschwung stehen. Getrieben wird die Konjunktur bisher in erster Linie von der lockeren Geld- und Fiskalpolitik der USA. Damit wächst aber auch der amerikanische Schuldenberg, und damit die Gefahr, dass die Zinsen anziehen. Lösen die Unternehmen also nicht bald die Investitionsbremse und geben der Konjunktur neue Dynamik, dann könnten sich die schönen Konjunkturhoffnungen im kommenden Jahr rasch wieder verflüchtigen. Kein Wunder also, dass der Begriff "Unsicherheit" auch das jährliche Treffen führender Notenbanker an diesem Wochenende prägte. Wobei die Notenbanken selbst mit schuld sind an ihrer misslichen Lage, wie Joachim Fels, Europa-Volkswirt von Morgan Stanley, erklärt. Denn seit dem Börsencrash von 1987 hätten sie auf jede Krise nur eine Reaktion gewusst: den Geldhahn weiter aufdrehen. Deshalb gebe es zu viel Liquidität auf der Welt, und dieses Geld wandert immer wieder in eine Anlageform und produziert so prächtige Blasen. Deren Platzen wird dann von den Notenbanken mit neuen Zinslockerungen bekämpft, und die Spirale dreht sich erneut, so Fels. Auch der EZB wird in diesem Jahr an den Märkten noch eine Zinssenkung zugetraut, allerdings noch nicht bei ihrer Ratssitzung in dieser Woche.
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      schrieb am 01.09.03 07:45:37
      Beitrag Nr. 179 ()
      Kirch-Media legt Streit mit Paramount bei

      MÜNCHEN (dpa). Die insolvente Kirch-Media hat den Rechtsstreit um ausgebliebene Filmrechte-Zahlungen mit dem amerikanischen Filmstudio Paramount beigelegt. Das sagte ein Sprecher des Herzstücks des einstigen Kirch-Medienimperiums und bestätigte damit eine entsprechende Information des Nachrichtenmagazins "Focus". Branchenkreise gehen davon aus, dass sich die beiden Seiten auf eine Summe von 175 Millionen Euro verständigt haben und die ersten Zahlungen im Jahr 2005 beginnen könnten. Paramount soll ursprünglich eine Milliarde Euro Schadenersatz gefordert haben. Kirch hatte seinerzeit wegen finanzieller Knappheit die Zahlungen an amerikanische Studios ausgesetzt. Den Kreisen zufolge steht außerdem die zu Kirch-Media gehörende Fernsehproduktionsfirma Kirch Media Entertainment vor dem Verkauf an den Filmkonzern Constantin für etwa zehn Millionen Euro.
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      schrieb am 01.09.03 07:48:53
      Beitrag Nr. 180 ()


      Zeitung: Infineon will ProMOS-Anteil bis Ende November verkaufen

      Taipeh (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, will ihre Beteiligung an der taiwanischen ProMOS Technologies Inc bis Ende November verkauft haben. Dies berichtet die "Economic Daily News" in ihrer Montagausgabe. Neben Infineon will auch der einstige Joint-Venture-Partner Mosel Vitelic Inc seine Bindung veringern. Nach einer Mitteilung an die taiwanesische Börsenaufsicht plant der Chiphersteller 90 Mio ProMOS-Aktien am offenen Markt zu verkaufen. ProMOS Technologies war ursprünglich ein ausschließliches Joint Venture zwischen Infineon und Mosel. Die Kooperation war an Unstimmingkeiten zwischen beiden Unternehmen gescheitert.
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      schrieb am 01.09.03 07:57:24
      Beitrag Nr. 181 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      INFINEON - Das Unternehmen soll Chips für die neuen chinesischen Ausweise
      liefern. Nach Angaben aus Branchenkreisen ist so gut wie sicher, dass
      Infineon mit einem lokalen Partner zum Zuge kommt. Die Volksrepublik will
      rund eine Milliarde Chipkarten-Ausweise an die Bevölkerung ausgeben.
      (Handelsblatt S. 9)

      VW - Der Autmobilhersteller plant Änderungen bei der Bezahlung seiner
      Führungskräfte. Die Bonuszahlungen sollen sich stärker an der Gesamtrendite
      orientieren. (FTD S. 3)

      MTU - Die Bemühungen um einen Verkauf von MTU sind noch nie so
      aussichtsreich wie jetzt, heißt es in Unternehmenskreisen. Interessenten
      sind bislang ausschließlich angelsächsische Investmentfirmen. (Welt S. 15)

      WCM - Die Gläubiger-Banken des Immobilienunternehmens werden immer nervöser.
      Vor allem die Kredite an die Tochtergesellschaften Sirius scheinen unsicher.
      (FAZ S. 13)

      GERLING - Die britische Finanzaufsicht hat dem Verkauf der hochdefizitären
      Gerling Globale Rück an den früheren Frankona-Vorstandsvorsitzenden Achim
      Kann zugestimmt. Auch die New Yorker Versicherungsaufsicht habe die
      Genehmigung in Aussicht gestellt, heißt es. (FTD S. 18)

      GFK - Das Marktforschungsunternehmen wächst seit mehr als zehn Jahren
      schneller als der Weltmarkt, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus
      Wübbenhorst. (FAZ S. 14)

      IBM - Der Informationstechnologiekonzern hat seine Dienstleistungstöchter in
      Deutschland neu strukturiert. Nur noch zwei bestehende Töchter sollen
      künftig den IT-Service für Neukunden übernehmen. (FTD S. 3)

      TISCALI - Der Internetkonzern sieht sich weiter nach deutschen Onlinefirmen
      um, sagte der Vorstandsvorsitzende Renato Soru. Deutschland sei zwar sehr
      umkämpft, biete aber große Wachstumschancen. (FTD S. 5)

      TPG - Die niederländische Post hält nichts von der Strategie ihres
      Konkurrenten Deutsche Post, stark in Nordamerika zu investieren und will
      sich auf das Expressgeschäft in Europa konzentrieren. (FTD S. 7)

      PHILIPS - Der Elektronikkonzern sucht verstärkt Allianzen und
      Partnerschaften mit anderen Unternehmen. (FTD S. 6)

      AHOLD - Der Einzelhandelskonzern denkt über eine Bezugsrechtsemission in
      Höhe von zwei Mrd EUR nach, um seine Bilanz aufzubessern. (FTD S. 3)

      DENSO - Der Automobilzulieferer erwartet, dass das lange verlustreiche
      Europa-Geschäft zum Ende des laufenden Geschäftsjahres wieder einen Gewinn
      abwirft. Aber es werde nicht einfach, sehr profitabel zu werden, weil in
      neue Werke investiert werde, sagte der Vorstandsvorsitzende Koichi Fakaya.
      (FTD S. 8)

      HAYEK - Der Schweizer Unternehmer Nicolas Hayek treibt die Entwicklung eines
      Autos mit Hybrik-Antrieb mit aller Macht voran. Er will den Antrieb
      bestenfalls in sechs Monaten präsentieren und gemeinsam mit einem Partner
      aus der Industrie auf den Markt bringen. (Handelsblatt S. 2)

      CANARY WHARF - Die Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs sollen
      sich zusammengetan haben, um den kriselnden Immobilienentwickler Canary
      Wharf zu kaufen. Das Kaufgebot werde von dem mit 15 Prozent größten Aktionär
      Canary Wharfs, der Familie Glick, unterstützt. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
      vwd/1.9.2003/pi/rio
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      schrieb am 01.09.03 07:57:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:57:56
      Beitrag Nr. 183 ()
      Morgen allerseits...
      meine Fresse , die Japse drehen ja völlig ab heute morgen...
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 07:59:08
      Beitrag Nr. 184 ()
      moinmoin highnight :)


      France Telecom erwartet 03 Umsatz von 3-5 Prozent über Vorjahr

      Paris (vwd) - Die France Telecom SA, Paris, erwartet für das laufende Jahr einen Umsatz, der drei bis fünf Prozent über dem Vorjahr liegt. Dies bekräftigte das Unternehmen am Montag bei Vorlage der endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2003. Die Prognose basiere auf Pro-forma-Basis. Darüber hinaus bekräftigte der französische Telekommunikationsanbieter, das laufende Jahr mit einem EBITDA von 16,8 Mrd EUR und einem Betriebsergebnis von mehr als 9,2 Mrd EUR abzuschließen. France Telecom will 2003 einen freien Cash-Flow von vier Mrd EUR erzielen. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres hat das Unternehmen laut endgültiger Zahlen die Nettoschulden um 18,7 Mrd EUR auf 49,3 Mrd EUR gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:07:08
      Beitrag Nr. 185 ()
      Novartis - Positive klinische Studien zu Stalevo (Parkinson)

      BASEL (AWP) - In drei klinischen Studie wurden für Stalevo, ein Parkinson-Medikament der Novartis AG, Verbesserungen bezüglich der Kontrolle von Krankheitssymptomen nachgewiesen. Es handle sich um die ersten je gemachten Studien zu dem Kombinationspräparat, das aus bereits zugelassenen Wirkstoffen Entacapon, Levodopa und Carbidopa besteht, wie Novartis am Montag mitteilte. Novartis hatte im Juni 2003 die US-Marktzulassung für das Produkt sowie einen positiven Kommentar des Europäischen Ausschusses für Arzneimittelspezialitäten (CPMP) erhalten.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:09:35
      Beitrag Nr. 186 ()
      heute Analystenkonferenz

      Cancom IT Systeme AG
      Cenit AG
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:10:45
      Beitrag Nr. 187 ()
      Presse: Vivendi favorisiert Abkommen mit NBC

      New York (vwd) - Die Vivendi Universal SA, Paris, favorisiert einem Zeitungsbericht zufolge eine Verschmelzung ihrer Entertainment-Sparte mit dem Fernsehsender NBC der General Electric Co, Fairfield. Vivendi habe für Dienstag ein außerordentliches Treffen des Verwaltungsrats angesetzt, der den Rahmenbedingungen einer Vereinbarung mit NBC zustimmen soll, berichtet die "New York Times" in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf Verhandlungskreise. Danach sollen die Gespräche über den endgültigen Fusionsvertrag beginnen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:11:25
      Beitrag Nr. 188 ()
      Presse: Bouygues und Bombardier verlieren 1-Mrd-EUR-Auftrag

      Paris (vwd) - Die Bouygues SA, Saint-Quentin, und die Bomardier Inc, Montreal, haben einem Bericht der Zeitung "Le Figaro" (Montagausgabe) einen Auftrag im Volumen von einer Mrd EUR für den Bau der Thessaloniki-Untergrundbahn in Griechenland verloren. Die Zeitung beruft sich dabei auf die griechische Regierung.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:12:17
      Beitrag Nr. 189 ()
      Zeitung: Gerling unmittelbar vor Verkauf der Rückversicherung

      Hamburg (vwd) - Der Kölner Gerling-Konzern ist bei seinen Rettungsbemühungen nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die britische Finanzaufsicht FSA habe dem Verkauf der Gerling-Konzern Globale Rückversicherungs-AG (GGR) an den Investor Achim Kann zugestimmt. Das habe Kann, seit Januar Vorstandsvorsitzender der GGR, den Mitarbeitern des Rückversicherers in einem der Zeitung vorliegenden Schreiben mitgeteilt, heißt es in dem Bericht in der Montagausgabe. Auch die US-Versicherungsaufsicht habe die Genehmigung in Aussicht gestellt, habe Kann erklärt.

      Damit seien alle wesentlichen Voraussetzungen für die Loslösung vom Gerling-Konzern gegeben. Die fälligen Schritte wie die Übertragung der Aktien und die Nutzung eines neuen Namens würden unverzüglich eingeleitet. Die GGR hatte hohe Verluste erlitten. Um sie aus der Konzernbilanz zu bekommen, hatte das Gerling-Management den Rückversicherer Ende 2002 mit Prämien von 5,9 Mrd EUR an Gesellschaften mbH von Achim Kann verkauft. Kann will die Alt-Verträge abwickeln. Zum Abschluss des Geschäfts fehlte bisher die Zustimmung der britischen und der US-Aufsicht.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:12:58
      Beitrag Nr. 190 ()
      Zeitung: P&G erwägt Verkauf von Snack-Geschäft für Beiersdorf

      London (vwd) - Die Proctor & Gamble Co, Cincinatti, hat nach einem Bericht der britischen "Sunday Times" mögliche Käufer für ihr Snack-Geschäft sondiert. Mit dem Verkaufserlös solle die Beiersdorf AG, Hamburg, übernommen werden. Leitende Manager des Konsumgüterkonzerns hätten unter der Hand den Verkauf der Marken Pringels und Folgers erwogen. Beide verfügten über mehr als eine Mrd USD Jahresumsatz und gehörten zu den 13 stärksten Marken des Konzerns.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:14:32
      Beitrag Nr. 191 ()
      Moin@all-Frühtraders!:)

      FT und Orange gerade vom frühen Handel ausgesetzt...:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:17:09
      Beitrag Nr. 192 ()
      adhoc: TV-Loonland AG

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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      Unterföhring, 29. August 2003 - Die Umsatzerlöse von TV-Loonland fielen im 1. HJ 2003 aufgrund des weiter schwierigen Werbemarktes für Fernsehen mit 9,2 (Vj: 15,3) Mio. Euro deutlich geringer als im Vorjahr aus. Allerdings zeigten sich im Verlauf von Q2 erste Anzeichen, die auf eine mögliche Trendwende bei der Nachfrage nach TV-Programm in den kommenden Monaten hindeuten könnten. Der gegenüber dem Vorjahr stabile Umsatz von TV-Loonland in Q2 von 5,8 (Q2 Vj.: 6,2) Mio. Euro war jedoch durch Sondereffekte geprägt: Als Einmaleffekt wurden die Video- und DVD-Umsätze des Top-Titels Donnie Darko der Tochter Metrodome gebucht. Metrodome gelang im 1. HJ nach verlustreichen Jahren ein ausgeglichenes Ergebnis, das auch für das gesamte GJ 2003 erreicht werden soll.

      Auf der Kostenseite wirkten sich die Maßnahmen, die innerhalb der TV-Loonland Gruppe seit vergangenem Jahr ergriffen wurden, zunehmend positiv aus: Insgesamt kam es zu einem Rückgang des Personalaufwands um 27 % auf 2,2 (Vj. 3,1, Q1: 1,1) Mio. Euro sowie zu einer Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 28 % auf 4,4 (Vj. 6,2; Q1 2,0) Mio. Euro.

      Dadurch konnte TV-Loonland das positive EBITDA gegenüber Q1 auf 3,2 (5,5, Q1: 1,1) Mio. Euro weiter stark verbessern und sogar einen Jahresüberschuss von 0,4 (Vj: -5,6, Q1: -0,9) Mio. Euro ausweisen.

      TV-Loonland rechnet im 2. HJ unterstützt durch die Fertigstellung der geplanten potenzialstarken Neuproduktionen und die anstehende wichtige Einkaufsmesse MIPCOM 2003 mit einer Umsatzbelebung im traditionellen Lizenzgeschäft. Trotz der ersten Anzeichen einer möglichen Trendwende im Markt und weiterer Erfolge im Geschäftsfeld Home Entertainment im 2. HJ erwartet der Vorstand insgesamt noch ein schwieriges Jahr 2003, in dem das Ziel eines positiven EBITDA jedoch erreicht wird.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 29.08.2003
      --------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis: Ilona McLean Tel.: +49 (0)89 20 50 80 E-Mail: imclean@loonland.com
      Branche: Medien ISIN: DE0005348403 WKN: 534840
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:18:16
      Beitrag Nr. 193 ()
      moin...bonD, berta highnight, nullermann und all.....:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:18:27
      Beitrag Nr. 194 ()
      moinmoin Nm :)


      adhoc: InfoGenie Europe AG

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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      Berlin, 29. August 2003 - Die InfoGenie Europe AG (ISIN: DE 000 7472060) hat die Wende geschafft und im zweiten Quartal 2003 erstmals einen Konzerngewinn erwirtschaftet. Der Periodenüberschuss betrug 107.000 Euro (Vorjahresquartal: minus 603.000 Euro). Zu dem positiven Ergebnis trugen neben steuerlichen Effekten erheblich die neuen Töchter InfoGenie Global GmbH und Crosskirk S.L. bei. Die Umsatzerlöse im Quartal liegen bei 2,8 Millionen Euro, ein Plus von 261% gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres. Bereinigt um die neuen Töchter wird ein Zuwachs von 7% auf 815.000 Euro (Vorjahr: 761.000 Euro) ausgewiesen.

      Bezogen auf das Halbjahr stiegen die Umsatzerlöse in der Gruppe auf rund 3,9 Millionen Euro, ein Zuwachs von 140% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Ohne die neuen Töchter lag der Umsatz mit 1,8 Millionen Euro knapp 11 % über dem Vergleichswert des Vorjahres.

      Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft eine erhebliche Umsatzsteigerung und den erstmaligen Ausweis von Gewinnen auf Jahresbasis. In welchem Ausmaß der Trend des besonders positiven ersten Halbjahres fortgeschrieben werden kann, hängt dabei von der konjunkturellen Belebung und von den Änderungen der Rahmenbedingungen der Regulierungsbehörde ab.

      Kennzahlen im 2. Quartal 2003: ~ in TEUR 2. Quartal 2003 2. Quartal 2002 Veränderung 2002
      2003 Umsatz 2.747 761 261 % EBIT - 57 - 590 90 % EBT - 50 - 599 92 % Periodenergebnis 107 - 603
      Ergebnis je Aktie 0,01 Euro - 0,09 Euro
      ~ Kennzahlen im ersten Halbjahr 2003: ~ In TEUR 1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 Veränderung 2002
      2003 Umsatz 3.882 1.619 140 % EBIT -463 -1.230 62 % EBT -455 -1.218 63 % Periodenergebnis -313 -1.223 74 % Ergebnis je Aktie -0,06 Euro -0,19 Euro 68 ~ Die Bilanzsumme erhöhte sich von TEUR 1.733 (Stand 31.12.2002) durch Einbringung der Sacheinlage auf TEUR 11.144 (Stand: 30.6.2003). ~

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 29.08.2003
      --------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis: Thomas Kruithof IR-Manager Tel.: 030.726102-122 Fax: 030.726102-199 Email: tkruithof@infogenie.com

      Branche: Telekommunikationsdienstleister ISIN: DE0007472060 WKN: 747206
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:19:50
      Beitrag Nr. 195 ()
      moinmoin ausbruch :)


      Aktien Frankfurt Ausblick:

      DAX fester gesehen - SAP und Infineon im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse rechnen Händler am Montag mit einem positiven Handelsstart. Die Deutsche Bank ermittelte rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.511 Punkten, die Citibank von 3.502 Zählern. Lang&Schwarz errechneten ihn bei 3.510 Punkten. Händler verwiesen auf die späten Kursgewinne an der New Yorker Wall Street. Am Freitag hatte der DAX 0,23 Prozent auf 3.484,58 Punkte verloren.

      Ein Frankfurter Händler erwartet mit Blick auf den Feiertag in den USA eine"gewisse Zurückhaltung unter Investoren. Uns werden die Impulse und Käufer fehlen". Die Börsen an der New Yorker Wall Street bleiben wegen des"Labor Day"geschlossen.

      Die Umbesetzung des europäischen Index STOXX 50könnte die Kurse von SAP und Münchener Rück beeinflussen. Europas größter Softwarehersteller SAPwird aller Voraussicht nach in den Auswahlindex STOXX 50 aufsteigen. Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rücksteigt wahrscheinlich ab. DieÄnderungen werden zum 22. September wirksam. Die Index-Zugehörigkeit ist ein maßgebliches Kriterium für Fondsmanager für die Auswahl ihrer Aktien.

      Der Münchener Chiphersteller Infineonsteht vor einem Prestige-Erfolg in China: Wie das"Handelsblatt"(Montagausgabe) aus Branchenkreisen erfuhr, soll das Unternehmen Chips für die neuen chinesischen Ausweise liefern. Es sei so gut wie sicher, dass Infineon zusammen mit einem lokalen Partner zum Zuge komme, hießes. Die Volksrepublik plant, in den nächsten Jahren rund eine Milliarde Chipkarten-Ausweise an die Bevölkerung auszugeben.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:23:13
      Beitrag Nr. 196 ()
      Zeitung: Allianz-Vertretungen sollen auch Bank-Dienste anbieten

      Berlin (vwd) - Dienstleistungen der Dresdner Bank AG, Frankfurt, sollen einem Zeitungsbericht zufolge künftig auch über die lokalen Büros der Allianz AG, München, vertrieben werden. Der Versicherer arbeite derzeit an dem "Geschäftsmodell 3", das den Vertrieb von Bankprodukten über die rund 10.000 General- und Hauptvertretungen der Allianz regle, sagte ein Allianz-Sprecher der Zeitung "Welt am Sonntag". Die Allianz-Vertreter sollen ab Spätherbst demnach Sparbücher ausgeben, Einzahlungen entgegen nehmen und Sofortkredite vermitteln.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:24:06
      Beitrag Nr. 197 ()
      DAX Tagesausblick - Mo, 01.09.03

      01.09. 08:06
      Der DAX konnte am Freitag keinen Ausbruch über 3532-2539 durchziehen und blieb erneut unter dem wichtigen kurzfristigen Horizontalwiderstand stecken. Der Nachmittag war von einem neutralen Handel geprägt.

      Ausblick:

      Die letzten beiden bärischen Tageskerzen sowie die letzte Wochenkerze legen nah, daß der DAX mit hoher Wahrscheinlichkeit nochmal das letzte Mini Korrekturtief bei 3439 testen wird. Dabei wäre sogar ein temporäres Abrutschen bis in den Bereich 3410 (61er Retracement) ideal. Dort käme es gleichzeitig zum Test des abgeflachten Aufwärtstrends im Tageschart. Der heutige Handelstag ist für dieses Unternehmen eine 1a Gelegenheit, da der starke US Markt am Montag wegen eines Feiertages "ausfällt".
      Ergänzend erwähnen wir, daß eine Ausdehnung bis 3381 erfolgen kann. Darauf weist eine typische 100% Projektion hin.
      Nur wenn der DAX im frühen Handel über 3512-3517 ansteigen kann kommt es zu einem erneuten Test der Widerstandszone 3532-3539. Auch heute sollte dieser Test nicht unbedingt erfolgreich verlaufen zumal eine größere Anzahl wichtiger DAX Aktien kurzfristig bärische Umkehrsignale im Tageschart ausgebildet hat. Wir werden im weiteren Tagesverlauf in der Deutschen Trckbox darüber berichten.

      60 Min Chart:




      Tageschart:

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:25:25
      Beitrag Nr. 198 ()
      Guten Morgen bon, berta,ausbruch....

      kühler Morgen in B. 10Grad....

      wünsche euch eine erfolgreiche Woche...:kiss:

      LG suuuper...
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:25:46
      Beitrag Nr. 199 ()
      France Telecom will restliche Orange-Anteile übernehmen

      Paris (vwd) - Die France Telecom SA plant ein Übernahmeangebot für ausstehende Aktien der Orange SA, beide Paris, abzugeben. Das Angebot soll der französischen Regulierungsbehörde am späten Montag eingereicht werden, teilte der Telekommunikationsanbieter am Berichtstag mit. Bisher hält France Telecom 86 Prozent an Orange.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:26:10
      Beitrag Nr. 200 ()
      moin...bd, berta, highnight, ausbruch und all...

      Heute vola-Handel ohne amis...sehr schön, morgen kommen die usa wieder mit Wucht in den Markt - Ferienfaulenzerei vorbei!:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:27:39
      Beitrag Nr. 201 ()
      moin all:)
      Montag, 1. September, 2003

      1 US Dollar = 0.91033 Euro
      1 Euro (EUR) = 1.09850 US Dollar (USD)
      happy trades;)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:28:15
      Beitrag Nr. 202 ()
      moinmoin suuuuuuper :)

      hier immer noch ´warm` :rolleyes:

      Dir/Euch einen schoenen tag :)

      und eine erfolgreiche woche :)

      saludos y suerte bd
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:30:08
      Beitrag Nr. 203 ()
      moinmoin bull :)


      TAG Tegernsee - Zahlen erstes Halbjahr

      Die Immobiliengesellschaft TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG erzielte im 1. Halbjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 45,4 Mio. Euro (Vj. 65,0 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei 10,3 Mio. Euro (Vj. 8,6 Mio. Euro). Die im Mai 2003 neu aufgekommene Diskussion zur Eigenheimzulage wirkte sich durch Kaufzurückhaltung in Teilen des Konzerns negativ aus, hieß es. Das Konzernergebnis konnte jedoch auf -1,8 Mio. Euro verbessert werden (Vj. -2,2 Mio. Euro). Hierzu habe die Steigerung der sonstigen betrieblichen Erträge durch Währungsgewinne und eine anteilige Gewinngarantie beigetragen, so die Mitteilung des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:30:49
      Beitrag Nr. 204 ()
      moin Bull...
      Euro stimmt nicht , aktuell 1,1007...
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:31:50
      Beitrag Nr. 205 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:32:00
      Beitrag Nr. 206 ()
      Degussa verkauft Vitamin-B3-Geschäft an Reilly

      Das Vitamin-B3-Geschäft der Degussa AG, Düsseldorf, soll an die belgische Reilly Antwerp N.V., eine hundertprozentige Tochter der Reilly Industries, Inc., Indianapolis, verkauft werden. Das gaben Degussa AG und Reilly Inc. heute bekannt. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
      belgischen Behörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Im Geschäftsjahr 2002 erwirtschafte Degussa mit ihren Vitamin-B3-Aktivitäten einen Umsatz im zweistelligen Euro-Millionenbereich.

      http://www.financial.de:8065/newsroom/news_d/3328.html
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:32:36
      Beitrag Nr. 207 ()
      Tag zusammen!



      WICHTIG!


      Sehe grad das es auf der Comdirect Seite einen direkten Link zur Tradermatrix gibt . Wurde auch endlich Zeit. Frage mich nur ob dies schon seit ein paar Tagen eingerichtet ist oder erst heute neu angebracht wurde. Bei mir gibt es nämlich das Problem das sich die Tradermatrix zur Zeit nicht durch diesen Link starten kann. Der Balken scrollt von links nach rechts doch die Matrix kann sich nicht vollständig laden.


      Grüsse Chewi
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:32:56
      Beitrag Nr. 208 ()
      EURO - Adhoc: MatchNet® plc meldet Rekordumsatz für das 1. Halbjahr 2003 - ... <MHNTq.DE>
      01.09.03 08:31

      euro adhoc: MatchNet plc / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
      MatchNet® plc meldet Rekordumsatz fs 1. Halbjahr 2003
      - Umsatzerhg im 1. Halbjahr um 106, im 2. Quartal um 143 Prozent
      - Telefonkonferenz zur Erlerung der Zahlen am 2. September 2003
      (D) =

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      LOS ANGELES, CA - 1. September 2003 - MatchNet® plc (Prime Standard
      Frankfurt: MHJG), einer der weltweit größten Anbieter von Internet
      Dating Services gibt Rekordumsatz für das erste Halbjahr zum 30. Juni
      2003 des laufenden Geschäftsjahres bekannt.

      Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete
      MatchNet einen Umsatz von USD 16,087 Mio. was einer Steigerung zum
      Vorjahreszeitraum von 106 % entspricht (H1/2002: USD 7,8 Mio.). Im
      zweiten Quartal des Geschäftsjahres betrug der Umsatz USD 8,726 Mio.
      und stieg damit um 143 % (Q2/2002: USD 3,585 Mio.). Diese
      Verbesserungen sind hauptsächlich auf die Steigerungen der
      kostenpflichtigen Abonnentenzahlen aufgrund erhöhter
      Marketingaktivitäten zurückzuführen.

      Der Betriebsaufwand betrug im ersten Halbjahr 2003 USD 6,767 Mio. was
      42% des Umsatzes entspricht (H1/2002: USD 4,263 Mio., 55% des
      Umsatzes). Im 2. Quartal 2003 lag der Betriebsaufwand bei USD 3,668
      Mio., bzw. bei 42% des Umsatzes (Q2/2002: USD 2,155 Mio., 60% des
      Umsatzes). Die verbesserte Kostenstruktur zeigt erneut die
      Skalierbarkeit des MatchNet Geschäftsmodells.

      Das EBITDA des 1. Halbjahres betrug USD -137.814 (H1/2002: USD 1,158
      Mio.). Im 2. Quartal 2003 belief sich der EBITDA auf USD -237.654
      (Q2/2002: USD 65.160). Der Rückgang ist begründet mit erhöhten
      Marketingaufwendungen zur erfolgreichen Erhöhung des Marktanteils.

      Der Nettoverlust belief sich im Halbjahr auf USD 1,394 Mio.
      (Nettoeinkommen H1/2002: USD 970.288). Im 2. Quartal lag der
      Nettoverlust bei USD 611.560 (Nettoeinkommen Q2/2002: 54.353).

      Zur Erläuterung der vorgelegten Zahlen hält Joe Shapira, CEO von
      MatchNet am Dienstag, den 2. September 2003 um 16:30 MESZ eine
      Telefonkonferenz. Zugangsdaten finden Sie auf www.MatchNet.com.

      Im Juni 2003 verzeichnete MatchNet knapp 4,4 Mio. individuelle
      Besucher (gem. Nielsen//NetRatings). Match.com hatte 4,3 Mio., Yahoo
      Personals 4,1 Mio.

      Über MatchNet® plc:
      MatchNet® plc ist einer der weltgrößten Anbieter für online
      Dating-Services. MatchNet® plc’s Netzwerk umfasst Websites wie
      AmericanSingles®.com, FaceLink®.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk,
      und MatchNet®.com.au.
      Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il
      die marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Ebenfalls zu
      MatchNet® gehört Glimpse®.com, ein führender Online Dating Service
      für homosexuelle Frauen und Männer sowie CollegeLuv®.com, ein
      online-Service für Menschen im College-Alter. Gegründet wurde
      MatchNet® 1998 in England. Den kompletten Halbjahresbericht finden
      Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.

      Rückfragehinweis:
      Elmar Bob
      Investor Relations
      Tel: +49(0)69 74093788
      FAX: +49 (0) 69 74093787
      Email: elmar@matchnet.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 01.09.2003
      ---------------------------------------------------------------------

      Emittent: MatchNet plcWWW: Http://www.matchnet.com
      ISIN: US5766601042
      WKN: 930129
      Indizes: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
      (BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
      Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
      Branche: Internet
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:33:20
      Beitrag Nr. 209 ()
      Nikkei auf neuem Rekordniveau

      Der japanische Nikkei Index kletterte am heutigen Montag mit einem Gewinn von 3,16% auf ein neues Rekordniveau seit Juli 2002 von 10.670 Punkten. Der Topix Index stieg um 2,49% auf 1.027 Punkte.

      Positiv beeinflusst wurde der Markt von den guten Wirtschaftsdaten aus den USA. HSBC`s Chefstratege Garry Evans ist nun der Meinung, dass der Markt evtl. weitere 10-15% Aufwärtspotenzial habe.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:33:56
      Beitrag Nr. 210 ()
      Guten Morgen allerseits:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:33:58
      Beitrag Nr. 211 ()
      @Bull
      unter d-traderz kannst du immer Direktabfrage machen ,
      stimmt in aller Regel...
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:34:53
      Beitrag Nr. 212 ()
      moin super, thebull und chewi...:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:35:46
      Beitrag Nr. 213 ()
      Moin nocherts, bonDia, Berta, highnight, Nullermann, ausbruch, supertruper, thebull & Chewi :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:39:17
      Beitrag Nr. 214 ()
      Moin MR.ZOCKY :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:39:31
      Beitrag Nr. 215 ()
      Aktien Europa Ausblick: Fester erwartet - France Telecom zeitweise ausgesetzt

      PARIS (dpa-AFX) - Die führenden Aktienmärkte in Europa dürften den Handel am Montag mit Gewinnen starten. Darauf deuten die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts hin. Am Freitag war der EuroSTOXX 50 mit einem Minus von 0,75 Prozent auf 2.556,71 Zähler aus dem Handel gegangen. Im Wochenverlauf büßte er damit 1,4 Prozent ein. Allerdings werden die gewohnten Impulse aus New York im späteren Geschäft ausbleiben, denn die Börsen in den USA werden wegen des Feiertags "Labor Day" geschlossen bleiben.

      In französische Aktien könnte am Morgen Bewegung kommen. Der Mobilfunkanbieter Orange hat nach einem besser als erwartet ausgefallenen ersten Halbjahr seine Gesamtjahresprognosen angehoben. Wie die France-Telecom -Tochter erklärte, soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf "mindestens 6,3 Milliarden Euro" steigen. Zuvor hatte der Konzern 6,2 Milliarden Euro anvisiert. Unterdessen gab die France Telecom SA bekannt, Orange-Aktien erwerben zu wollen. Die France-Telecom-Aktie und die Orange-Aktie wird am Morgen für eine Stunde vom Handel ausgesetzt sein.

      Die Aktie des Chemiekonzerns Air Liquide könnte am Morgen aktiv gehandelt werden, nachdem die Investmentbank Lehman Brothers den Titel von "Equal-Weight" auf "Overweight" heraufgestuft hatte und den Schritt mit der günstigen Bewertung begründet hatte. Der Broker hob das Kursziel zudem von 155 auf 165 Euro an.

      Der europäische Software- und IT-Services-Sektor könnte positive Impulse durch eine Hochstufung von Goldman Sachs erhalten. Die Investmentbank hat den Sektor auf "Attractive" hochgestuft.

      Der EuroSTOXX 50 hatte die Woche am Freitag mit Minus 0,75 Prozent auf 2.556,71 Zähler beendet. Im Wochenverlauf büßte er damit 1,4 Prozent ein./mnr/ck
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:40:48
      Beitrag Nr. 216 ()
      moin HSM......:yawn:


      :D



      WDHLG - Bayern will Beteiligungen samt E.ON verkaufen
      01.09.03 08:38

      - von Ulf Laessing und Hans G. Nagl -
      München, 01. Sep (Reuters) - Bayern will in den nächsten
      fünf Jahren seine letzten Beteiligungen verkaufen, vor einer
      Trennung von seinem Anteil am Energiekonzern E.ON<EONG.DE> aber
      deutliche Kursgewinne abwarten.
      "Ich gehe davon aus, dass wir am Ende der nächsten
      Legislaturperiode keine nennenswerten Industriebeteiligungen
      mehr haben werden", sagte Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU)
      am Wochenende in einem Reuters-Interview in München. Ein Verkauf
      des knapp fünfprozentigen E.ON-Anteils komme aber nur bei einem
      Kurs "um 60 Euro" in Frage, was weit entfernt vom Freitagskurs
      von 47,10 Euro liegt. Heilig bleibe dem Land in jedem Fall das
      weltberühmte Münchner Hofbräuhaus: "Es wird nicht verkauft",
      sagte der Minister.
      Bayern hatte in den letzten Jahren die meisten
      Staatsbeteiligungen verkauft und damit maßgeblich zum
      wirtschaftlichen Erfolg des Bundeslandes beigetragen.
      Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) investierte das Geld in
      die Ansiedlung von Hightechfirmen und Wissenschaftszentren. Doch
      auch nach der Privatisierungswelle umfasst der staatliche
      Beteiligungsbericht immer noch 282 Seiten.

      ERSTMALS BEDINGUNG FÜR E.ON-VERKAUF
      Faltlhauser nannte erstmals Bedingungen für einen Verkauf
      des restlichen E.ON-Anteils, nachdem sich CSU-Politiker in der
      Vergangenheit mit Aussagen zu diesem für die Märkte wichtigen
      Thema zurückgehalten hatten: "Zuletzt haben wir bei einem Kurs
      von 64 Euro (E.ON-Anteile) verkauft. Neue Verkäufe müssen sich
      an dieser Marke messen lassen. Der Kurs muss in dieser Gegend um
      60 Euro liegen."
      Ein kurzfristiger Verkauf des Anteils an dem Düsseldorfer
      Energiekonzern scheint damit nicht unmittelbar auf der Agenda zu
      stehen: Die E.ON-Aktie schloss am Freitagabend bei 47,10 Euro,
      liegt somit über 27 Prozent vom "Wunschkurs" 60 Euro entfernt.
      Allerdings hat der Titel in diesem Jahr einen stattlichen
      Wertzuwachs von 22,5 Prozent erzielt.
      Die E.ON-Beteiligung geht auf die Fusion der Stromversorger
      Veba und Viag zurück. Der Freistaat hatte damals knapp 5,5
      Prozent am E.ON-Grundkapital erhalten. Im Sommer 2001 hatte
      Bayern seinen Anteil unter die Fünf-Prozent-Marke gedrückt und
      kassierte dafür 938 Millionen Mark (etwa 479 Millionen Euro).

      KEINE KOMPROMISSE BEI HOFBRÄUHAUS
      Faltlhauser schloss trotz knapper öffentlicher Kassen einen
      Verkauf des 1589 durch Herzog Wilhelm V. von Bayern gegründeten
      "Königlichen Hofbräuhaus" kategorisch aus. "Das Hofbräuhaus ist
      eine Traditionsbeteiligung, die außerhalb der rein
      betriebswirtschaftlichen Betrachtung liegt." Im vergangenen Jahr
      überwies die Brauerei des vor allem bei Touristen beliebten
      Bierlokals im Herzen Münchens immerhin einen kleinen Gewinn von
      rund 239.000 Euro an die Staatskasse. Auch die zahlreichen
      Staatsbäder und der Anteil an der Bayerischen Landesbank
      (BayernLB)[BAYLB.UL] stünden nicht zur Disposition, betonte der
      Minister.
      In den nächsten Jahren sei auch nicht mit einem Verkauf der
      Anteile von Land und Stadt München an dem zweitgrößten deutschen
      Flughafen zu rechnen: "Ich bin mit dem Münchner
      Oberbürgermeister (Christian Ude, SPD) einig, dass wir die
      Entwicklung des Flughafens Münchens in den nächsten Jahren
      gemeinsam begleiten wollen", sagte Falthauser. "Ich gehe deshalb
      davon aus, dass ein Verkauf in den nächsten Jahren kein Thema
      ist." Das Land hält gut 51 Prozent der Flughafen-Anteile, die
      Stadt München etwa 23 Prozent, der Rest liegt beim Bund.
      lae/fun
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:41:39
      Beitrag Nr. 217 ()
      Am Freitag nachbörslich mit einer guten AdHoc

      Charttechnisch ein klarer Kauf


      Advanced Photonics



      Auch Globalware 510450

      am Freitag über der wichtigen 80 Cent Marke geschlossen und zudem pusht hier Frick mit Globalware als zweite Orbis.

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:42:08
      Beitrag Nr. 218 ()
      Moin HSM;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:42:35
      Beitrag Nr. 219 ()
      moinmoin HSM, zocky....;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:42:51
      Beitrag Nr. 220 ()





      Pivots für den 01.09.2003

      Resist 3 3.569,49
      Resist 2 3.550,65
      Resist 1 3.517,61

      Pivot 3.498,77

      Support 1 3.465,73
      Support 2 3.446,89
      Support 3 3.413,85

      Supports - Resists für den 01.09.2003

      3.438,00
      3.299,00
      3.254,00
      3.245,00
      3.122,00

      3.588,00
      3.615,00
      Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:43:12
      Beitrag Nr. 221 ()
      Moin :D



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:43:22
      Beitrag Nr. 222 ()
      Aktienmärkte sehen ja supeeeeeeeeeeeeeer aus
      Lecker!!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:43:57
      Beitrag Nr. 223 ()
      Moin Supertruper;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:44:37
      Beitrag Nr. 224 ()
      Ebenfalls Strong WL ist Gontard 589050


      Am Freitag wurden kurz vor Börsenschluss 300k zu 0,06 weggekauft. Über 0,06 sollte es hier schnell gehen.

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:44:37
      Beitrag Nr. 225 ()
      moin chewi :)

      guten morgen zocky :) gut erholt ;)

      moinmoin HSM :)

      saludos y suerte bd
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:45:12
      Beitrag Nr. 226 ()
      euro adhoc: MatchNet plc / Quartals- und Halbjahresbilanzen /

      MatchNet® plc meldet Rekordumsatz für das 1. Halbjahr 2003 -
      Umsatzerhöhung im 1. Halbjahr um 106, im 2. Quartal um 143 Prozent -
      Telefonkonferenz zur Erläuterung der Zahlen am 2. September 20
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
      der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      LOS ANGELES, CA - 1. September 2003 - MatchNet® plc (Prime Standard
      Frankfurt: MHJG), einer der weltweit größten Anbieter von Internet
      Dating Services gibt Rekordumsatz für das erste Halbjahr zum 30. Juni
      2003 des laufenden Geschäftsjahres bekannt.
      Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete
      MatchNet einen Umsatz von USD 16,087 Mio. was einer Steigerung zum
      Vorjahreszeitraum von 106 % entspricht (H1/2002: USD 7,8 Mio.). Im
      zweiten Quartal des Geschäftsjahres betrug der Umsatz USD 8,726 Mio.
      und stieg damit um 143 % (Q2/2002: USD 3,585 Mio.). Diese
      Verbesserungen sind hauptsächlich auf die Steigerungen der
      kostenpflichtigen Abonnentenzahlen aufgrund erhöhter
      Marketingaktivitäten zurückzuführen.
      Der Betriebsaufwand betrug im ersten Halbjahr 2003 USD 6,767 Mio. was
      42% des Umsatzes entspricht (H1/2002: USD 4,263 Mio., 55% des
      Umsatzes). Im 2. Quartal 2003 lag der Betriebsaufwand bei USD 3,668
      Mio., bzw. bei 42% des Umsatzes (Q2/2002: USD 2,155 Mio., 60% des
      Umsatzes). Die verbesserte Kostenstruktur zeigt erneut die
      Skalierbarkeit des MatchNet Geschäftsmodells.
      Das EBITDA des 1. Halbjahres betrug USD -137.814 (H1/2002: USD 1,158
      Mio.). Im 2. Quartal 2003 belief sich der EBITDA auf USD -237.654
      (Q2/2002: USD 65.160). Der Rückgang ist begründet mit erhöhten
      Marketingaufwendungen zur erfolgreichen Erhöhung des Marktanteils.
      Der Nettoverlust belief sich im Halbjahr auf USD 1,394 Mio.
      (Nettoeinkommen H1/2002: USD 970.288). Im 2. Quartal lag der
      Nettoverlust bei USD 611.560 (Nettoeinkommen Q2/2002: 54.353).
      Zur Erläuterung der vorgelegten Zahlen hält Joe Shapira, CEO von
      MatchNet am Dienstag, den 2. September 2003 um 16:30 MESZ eine
      Telefonkonferenz. Zugangsdaten finden Sie auf www.MatchNet.com.
      Im Juni 2003 verzeichnete MatchNet knapp 4,4 Mio. individuelle
      Besucher (gem. Nielsen//NetRatings). Match.com hatte 4,3 Mio., Yahoo
      Personals 4,1 Mio.
      Über MatchNet® plc:
      MatchNet® plc ist einer der weltgrößten Anbieter für online
      Dating-Services. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst Websites wie
      AmericanSingles®.com, FaceLink®.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk,
      und MatchNet®.com.au.
      Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il
      die marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Ebenfalls zu
      MatchNet® gehört Glimpse®.com, ein führender Online Dating Service
      für homosexuelle Frauen und Männer sowie CollegeLuv®.com, ein
      online-Service für Menschen im College-Alter. Gegründet wurde
      MatchNet® 1998 in England. Den kompletten Halbjahresbericht finden
      Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 01.09.2003
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Elmar Bob
      Investor Relations
      Branche: Internet
      ISIN: US5766601042
      WKN: 930129
      Index: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:47:28
      Beitrag Nr. 227 ()
      Moin BonDIa;)

      Sogar sehr gut erholt
      Urlaub hat schon gut getan
      Wenn ich mir manche Aktien anschaue wo die sind wird mir schlecht:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:48:48
      Beitrag Nr. 228 ()
      moin king :)


      France Tel: Angebot bewertet restliche Orange mit 6-7 Mrd EUR

      Paris (vwd) - Die France Telecom SA bietet den freien Aktionären der Orange SA, beide Paris, je elf eigene Aktien für 25 Orange-Anteile. Der Wert der Offerte liegt damit bei sechs bis sieben Mrd EUR, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:49:46
      Beitrag Nr. 229 ()
      Primacom erste Taxe 1,05-1,25

      :)

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:50:12
      Beitrag Nr. 230 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX voraussichtlich mit Kursgewinnen



      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse rechnen Händler am Montag mit einem festeren Handelsstart. Die Deutsche Bank ermittelte für den DAX rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn einen Strt bei 3.517 Punkten, die Citibank von 3.518 Zählern. Lang & Schwarz errechnete den Index bei 3.515 Punkten.

      Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.484,58/-0,23%
      - TECDAX 524,20/+2,01%
      - DOW JONES: 9.415,82/+0,44%
      - NASDAQ: 1.810,45/+0,57%
      - NIKKEI 225: 10.593,52/+2,42%
      - EUROSTOXX 50 2.556,71/-0,75%

      Unternehmensmeldungen:

      - Orange hebt EBITDA-Prognose für 2003 an - France Telecom will Orange-Aktien
      - Kreise: Nordex sucht einen starken Partner - Grund für Rücktritt von Klebert
      - AEA: Im Juli stieg der europäische Flugverkehr erstmals seit vier Monaten
      - United Airlines verschiebt Beendigung des Insolvenzverfahrens
      - GM-Wolkenkratzer in New York für 1,4 Milliarden Dollar verkauft
      - Einzelhandel rechnet mit Preissteigerungen durch Maut
      - EM.TV dementiert Bericht über Verlängerung von Klattens Vertrag
      - France Telecom: Kein Wanadoo-Buyout geplant°

      Weitere Meldungen:

      - Euro steigt über 1,10 Dollar - 7.55 Uhr: 1,1006 Dollar
      - Finanzminister Eichel rechnet nicht mit Sanktionen der EU - IG Metall wählt Spitzenduo Peters/Huber
      - Schwaches Ergebnis
      - SAP hat Aufstieg in STOXX 50 wahrscheinlich in letzter Minute geschafft
      - Goldman Sachs stuft Teliasonera von `Underperform` auf `In-line` hoch
      - Goldman Sachs hebt Europ. Software- & IT-Service-Sektor auf `Attractive` an
      - France Telecom und Orange-Aktien von 9.00 bis 10.00 Uhr vom Handel ausgesetzt
      - Lehman stuft Air Liquide auf `Overweight` hoch - Neues Kursziel 165 Euro

      Pressemeldungen:

      - BASF: 2005 wird `gutes Jahr` für die Branche - 2003-Prognose bestätigt
      - `Focus`: 70 000 weitere Jobs in Baubranche gefährdet
      - Banken drohen UBS mit Millionenklage wegen Sportvermarkter ISL
      - Presse: VW-Vetrieb wird weiter umgebaut - Suche nach Einsparungen
      - VDA-Präsident: Ziel von 3,25 Millionen Neuwagen in 2003 wird erreicht
      - Volkswagen will sich weiterhin nicht an Rabattschlacht in USA beteiligen
      - KirchMedia legt Streit mit US-Studio Paramount bei
      - Ebay profitiert von der Konjunkturflaute - Online-Auktionshaus ist Jobmaschine
      - `Focus`: EU-Währungskommissar Solbes vor Rücktritt - Prodi dementiert
      - Zeitung: EMI will Bertelsmann mit Angebot für Warner Music ausbooten
      - `Spiegel`: Bald Entscheidung über Zukunftsstrategie bei Swiss
      - IBM strafft Deutschland-Geschäft - Outsourcing-Dienstleistungen werden in IT-Fabriken zentralisiert; FTD, S. 3
      - Brit. Finanzaufsicht genehmigt Verkauf von Gerling Globale Rück; FTD, S. 18
      - Ahold erwägt Kapitalerhöhung; FTD, S. 3
      - Ahold hält wohl an US-Lebensmitteltochter fest; Wall Street Journal, A1
      - Philips will wegen Marktentwicklung mehr Allianzen und Kooperationen eingehen; FTD, S. 6
      - Infineon vor Großauftrag in China; Handelsblatt, S. 9 und 13
      - smart-Entwickler Hayek will Auto mit Hybrid-Antrieb herausbringen; Handelsblatt, S. 2
      - Denso will mehr in Europa investieren; FTD, S. 8
      - MyTravel will Münchener Tochter FTI wohl doch nicht verkaufen; FTD, S. 3
      - Tiscali prüft Zukäufe in Deutschland; FTD, S. 5
      - Kompromiss im Streit um Gemeindefinanzen greifbar; FTD, S. 1
      - Maxdata erwartet von Herbst an steigende Computerpreise; FAZ, S. 15
      - Die 100 größten Ost-Konzerne haben 2002 beim Umsatz deutlich zugelegt; Welt, S. 11
      - Philips will sich in seinen Märkten stärker an regionalen und lokalen Gepflogenheiten orientieren; Süddeutsche Zeitung; S. 20
      - Sharp profitiert vom Boom bei Flachbildschirmen; Süddeutsche Zeitung; S. 22
      - EU prüft Geschäftsgebaren von DHL-Konkurrenten; Focus, S. 172

      Termine:

      ^ D: DaimlerChrysler Pk zum Geschäftsbereich Omnibusse, Stuttgart
      Einkaufsmanagerindex 8/03 9.55 Uhr

      A: Boehler-Uddeholm Q2-Zahlen

      E: Altadis Q2-Zahlen 8.00 Uhr

      EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 8/03 10.00 Uhr
      EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr

      F: Einkaufsmanagerindex 8/03 9.50 Uhr

      GB: Avis Europe Halbjahreszahlen 8.00 Uhr Einkaufsmanagerindex 8/03 10.30 Uhr

      USA: Feiertag "Labor Day"; Börsen geschlossen°

      /ck/mnr
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:52:02
      Beitrag Nr. 231 ()
      guten morgen


      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:52:30
      Beitrag Nr. 232 ()
      moin chewi, schön dich wieder zu lesen.


      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:52:48
      Beitrag Nr. 233 ()
      muy buenas bd

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:53:13
      Beitrag Nr. 234 ()
      gute vorgaben steigern überproportional die vorschläge an leichen- und pennywerten


      *kopfschüttel*


      siehe eröffnungsposting, eine schöne baisse wäre jetzt mal wieder super
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:53:18
      Beitrag Nr. 235 ()
      muy buenas hurri :)

      saludos y suerte :D bd
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:54:11
      Beitrag Nr. 236 ()
      Moin!:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:54:42
      Beitrag Nr. 237 ()
      Morgen hurri:) :)

      Ja versuche hier auch mal öfters zu posten. Hoffentlich wird das heute wieder so ein aufregender Tag, wie schon die letzten Börsentage.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:56:00
      Beitrag Nr. 238 ()
      Moin Indexking, Hurri & F4Nickname :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:57:52
      Beitrag Nr. 239 ()
      guten morgen :D

      text kommt gleich :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:58:05
      Beitrag Nr. 240 ()
      moin zocky

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:58:19
      Beitrag Nr. 241 ()
      @berta
      gönn uns doch den spass:D;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:58:33
      Beitrag Nr. 242 ()


      Euro/USD 1,0994 + 0,09 %



      Gold 377,20 USD + 0,72 %



      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 08:58:49
      Beitrag Nr. 243 ()
      moin hurri ind hsmaria.....:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:00:28
      Beitrag Nr. 244 ()
      jetzt schreiben sie sogar schon in kanada über mich :eek: :eek:



      DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
      von einem unbekannten Autor in Kanada

      In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist ,was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen?Lasst es mich so sagen:wie sicher würdest Du Dich fühlen,wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
      Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist,wärest Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen.Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest.

      ....weil ich Dir erklären werde wie Manipulation des Marktes wirkt!

      Um erfolgreich zu spekulieren,sollte man eins voraussetzen:dieSmall Cap Märkte bestehen in erster
      Linie,um dich zu schröpfen
      Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver,Alberta,den OTC(Pinksheets,OTC BB u.a.)Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto,New York,Nasdaq,London....

      Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
      Damit diese Märkte sich fortsetzen,müssen neue Verlierer in den Markt kommen.Die Annahme stimmt nicht ,dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann.Ich schlage eine andere Lösung vor.
      Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen,aber der Rest von uns nicht,ist dies:

      Regel Nr 1
      alle heftigen Preisbewegungen -ob rauf oder runter-sind das Resultat von einem oder mehreren(gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals,die den Preis manipulieren

      Das soll erklären,warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.Gleichzeitig,ohne irgendeinen offensichtlichen Grund,rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen.Irgend jemand manipuliert die Aktie ,oft mit einem nicht begründeten Gerücht.

      Damit diese Manipulationen wirken,nehmen die Professionals an,dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen,wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c) verkaufen,wenn der Preis niedrig ist.Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein,wie er die Menge kontrolliert

      Lasst es uns klar sagen:der Grund ,warum Du in diesen Märkten spekulierst,ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst,dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung,die der Marktmanipulator ausnutzt Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie!Wenn er will,das Du kaufst,sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft.
      Sobald der Manipulator will,dass Du das sinkende Schiff verlässt,wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company.Dies bringt uns zu der nächsten Regel:

      Regel Nr.2
      Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will,wird er eine Good News Promotional Kampagne starten

      Hast Du Dich jemals gewundert ,warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte?Dies Sentiment wird bewusst hergestellt.Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich oder nicht-,um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen.Kontrakte,um in Radiotalkshows zu erscheinen ,werden unterschrieben und ausgeführt.Eine Reklame- Kampagne beginnt(Frnsehreklame,Zeitungsanzeigen,Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab,damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen.Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf ,um Dir zu erzählen,wie wirklich ganz anders ihre Firma ist.Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf ,immer von der gleichen Sorte Pusher,je mehr um so besser. Die HYPE geht los.Je cleverer ein Stock Promoter ist,um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche.Kleine Tricks werden benutzt,z.B.lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst.Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout.Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst,ist der ,dass Du das Hauptgericht bist!Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat,schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?

      Regel Nr.3

      Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat,wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten

      Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe.Plötzlich ist da ein Vacuum von News,entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr"tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder "er wird nicht vor Montag zurück sein"

      Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen starten ,sogar jemanden anstellen,um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen,der den Analysten angreift,der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)

      Du siehst die Aktie endlos dahintreiben,Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln,so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine.Das genau ist es ,was der Manipulator will (s.Regel Nr. 5)Veilleicht tut er dies ,um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst Du den Refrain "oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder "9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen".Denke nicht,dass das nicht geplant war.!.....

      Regel Nr.4

      jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals

      Als das Volumen geringer war,war auch der Preis niedriger.Die Professionals sammelten ein.Sobald der Preis steigt,erhöht sich das Volumen.Die Professionals kauften niedrig und verkauften hoch.Die Amateure kauften hoch ( und werden bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun,um Dich aus der Aktie draussen zu halten,manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst,solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist,hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
      .......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus,sobald das Volumen hoch ist,Amateure werden gierig und kaufen hier.

      Regel Nr.5

      Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen,wenn der Preis so hoch wie möglich ist ,und zum Verkauf beim niedrigst möglichen Preis

      So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt,um Dich zur Party einzuladen,wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben,sobald er Dich geschröpft hat.Die erste falsche Annahme ist die,dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst.So beginnt eine Reihe von Lügen,die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
      Du kriegst den ersten Hinweis,dass er Dich getäuscht hat,wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt.Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weisst nicht warum.Tja ,sie hat den Dampf verloren,weil der Stockmanipulator aufgehört hat,sie zu pushen.Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen,sie zu kaufen.Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.

      Wenn dies ein wirklicher Deal ist,dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person,die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben

      ........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will,wird es ein Orchester von Gerüchten geben,die cirkulieren,auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen...Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen.Das bist Du und deine Kumpel,die nach dem Ausgang rennen.Wenn der Deal wirklich ist,will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen Preis.Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln ,indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt,so kann er soviele Aktien wie möglich wieder einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
      Die Phase des Einsammelns war tödlich still.Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten,haben sie dir ihr Geheimnis verraten!

      Regel Nr .7

      Du wirst der letzte sein,der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt

      Ein Rückblick wird Dir oft zeigen,dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war ,gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte.Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen.Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich ,mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund ,noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt.Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich.Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst ,den Stockmanipulator auszusitzen,wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen.Denn der Insider ,Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet ,die Aktien zurückzukaufen,um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.Je weniger er dafür zahlen muss,um so niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt..Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat,wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....

      Regel Nr.8

      Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst

      Er wird sein eigenes Papier kaufen,so dass Du nach einem höheren Preis langst.Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft..Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem nicht kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens ,bekannt als "die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"

      Regel Nr.9

      Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle ,die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst ,wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier

      Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben,die dich zwingt in die Aktie zu investieren.
      Während des Absturzes wirst Du Angst haben,dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen.Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet?Denke nicht ,dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist.Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren.Wenn er es sehr gut macht ,kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld,dass Du dein Geld verloren hast.Du wirst wieder diese Aktie kaufen,er wird dich wieder so erschrecken,dass Du denkst ,du wirst jeden Penny verlieren.Du wirst vor Entsetzen davonrennen.Und schwören,dass Du nie wieder in solche Aktien investierst,Aber viele von Euch tun es doch.Der Manipulator weiss,wie er Dich zurückbringt zu einem neuen Spiel.

      Letzte Regel
      Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren

      Die Finanzmärkte sind ein grausames ,unfreundliches und gefährliches Spielfeld,ein Platz,wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen.Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben,den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen,dass jeder von euch versteht ,wie dieses Spiel gespielt wird,so habt Ihr dieselbe Pflicht,dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen .Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde,könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten.Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug.Die Firmen borgen das Geld von Dir,wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst.Sie wollen,dass der Kurs steigt,so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind.Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied ,das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt?Das wäre ganz einfach Diebstahl.Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt..Lass nicht zu,dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst.Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten einalles andere ist kriminell oder dumm!....



      hsmaria :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:02:04
      Beitrag Nr. 245 ()
      Einen wunderschönen Guten Morgen Hurri;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:04:47
      Beitrag Nr. 246 ()
      onvista long 5,22

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:05:41
      Beitrag Nr. 247 ()
      Globalware 510450 0,88 +11%

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:05:55
      Beitrag Nr. 248 ()
      tpl long 4,30

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:09:33
      Beitrag Nr. 249 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 01.09.2003

      Weiter neutral


      Wie in unserer Analyse vom Freitag vermutet, teste der Dax seinen Widerstandsbereich bei 3530 konnte diesen aber nicht überwinden. Allerdings hielten sich die Kurse auch über der wichtigen Marke von 3480, so dass die Lage im Dax weiterhin unentschieden ist. Erst ein Ausbruch aus der Range 3480 bis 3530 sollte Klarheit über die kurzfristige Perspektive im Dax bringen. Wir prognostizieren für heute aufgrund des festen Wochenausklanges in der USA eine freundliche Eröffnung und einen erneuten Test des Widerstandsbereichs bei 3530.
      Außerdem finden sich bei 3556 und 3575 Widerstände. Unterstützt wird der Markt weiterhin im Bereich von 3480 und 3450 sowie 3417. Weiterhin spielt die oberste Unterstützung im Dax bei 3480 einen entscheidende Rolle, da hier auch der kurzfristige Aufwärtstrend verläuft. Ein Bruch dieser Marke sollte Anschlussverluste nach sich ziehen. Da in den USA heute ein Feiertag ist gehen wir von einem äußert ruhigen Handelsverlauf aus und rechnen damit, dass der Markt sich in der Range 3480 bis 3530 bewegen wird.
      Auch aus Sicht der Elliottwellen ist immer noch nicht entscheiden, ob die aktuelle Korrektur lediglich ein Rückgang im Zuge einer Welle 4 ist dem neue Jahreshochs folgen sollten, oder ob der Aufwärtsimpuls seit März bereits abgeschlossen ist und wir bereits in einer größeren Korrektur uns befinden. Auch hier ist die Marke von 3480 weiter entscheidend, da wir bei Unterschreiten die zweite Wellenzählung einer bereits begonnen großen Konsolidierung bevorzugen würden.

      FAZIT: Warten Sie auf einen Ausbruch, bevor Sie sich positionieren, innerhalb der engen Tradingrange ist der Markt neutral zu sehen.

      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term seitwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3480
      3457
      3417


      Widerstandszonen

      3530
      3557
      3590
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:12:44
      Beitrag Nr. 250 ()
      DAX 3524,11 + 1,13 %
      VDAX 24,11 - 0,99 %
      MDAX 4070,54 + 0,26 %
      TecDAX 532,74 + 1,63 %
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:13:39
      Beitrag Nr. 251 ()
      NET AG 1,30 +6%
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:13:56
      Beitrag Nr. 252 ()
      Nur mal so:

      Heute ist Weltfriedenstag !


      Kann ja nicht schaden mal daran zu denken!;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:32:59
      Beitrag Nr. 253 ()
      DGAP-News: BALDA AG <BAD>

      Balda AG sichert Liquidität langfristig ab

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Balda AG sichert Liquidität langfristig ab

      Solide Finanzierung noch einmal aufgestockt / Basis für weiteres
      Wachstum gesichert

      Bad Oeynhausen - Die Balda AG hat über ein Bankenkonsortium den
      Betriebsmittelbedarf für das weitere Wachstum der Gruppe gesichert. Der
      vereinbarte Konsortialkredit stockt die bestehende Linie von 45 Millionen
      Euro auf bis zu 60 Millionen Euro auf. Die Laufzeit ist auf 36 Monate
      festgeschrieben. Joint-Lead-Manager sind die Nord/LB, die Vereins- und
      Westbank sowie die Westfalenbank. Das Konsortium umfasst weitere
      drei Bankhäuser.

      Balda sorgt mit dem Ausbau seiner Liquidität für eine solide
      Finanzierungsstruktur. "Die Sicherung unserer finanziellen Flexibilität ist
      ein wichtiger Baustein unserer Konzernstrategie. Zusammen mit der vor
      wenigen Wochen emittierten Wandelanleihe sind wir solide finanziert",
      erläuterte der Finanzchef Volker Brinkmann. Für Balda sei das Angebot
      der Banken ein deutlicher Vertrauensbeweis in die erfolgreiche
      Unternehmenspolitik. Ferner hebt Brinkmann hervor: "Die langfristige
      Vereinbarung dieser Kreditlinie ist angesichts der derzeitigen
      Zurückhaltung an den Kapitalmärkten und der restriktiven Kreditpolitik der
      Banken ein deutliches Signal für die Bonität und die Zukunftsperspektiven
      von Balda. Die vereinbarten Linien erlauben uns, unsere Möglichkeiten
      auf den internationalen Märkten schnell und flexibel zu nutzen."

      Über Balda:
      Balda entwickelt, fertigt und liefert Präzisionskomponenten aus
      Hochleistungskunststoff. Zu den Kunden zählen die weltgrößten
      Hersteller von Mobiltelefonen, Unternehmen der Medizintechnik, der
      Automobilindustrie sowie Hersteller im Bereich Domestic Care.

      Die Balda-Technologie zählt im Markt für Kunststoffkomponenten zur
      Weltspitze: Kein anderer Produzent bietet alle für den Markt erforderlichen
      Technologien aus einer Hand. Der Balda-Konzern hat als Systempartner
      der Mobiltelefonhersteller einen Marktanteil von über 10 Prozent und
      nimmt weltweit den 3. Rang unter den Zulieferern ein. Weltweit
      beschäftigt das Unternehmen 3.158 Mitarbeiter.

      Im ersten Halbjahr 2003 hat der Balda-Konzern ein Umsatzwachstum von
      gut 40 Prozent auf 109,1 Millionen Euro erzielt. Der Periodenüberschuss
      stieg um über 200 Prozent auf 2,6 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr
      rechnet das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen
      mit einem Umsatzwachstum von 20 Prozent auf 238 Millionen Euro. Das
      Ergebnis je Aktie wird mit einem Plus von 80 Prozent bei rund 25 Cent
      erwartet.

      Bei Rückfragen:
      Balda AG
      Cersten Hellmich
      (Investor Relations)
      Bergkirchener Straße 228
      32549 Bad Oeynhausen
      Telefon: (05734) 922-2706
      Telefax: (05734) 922-2691
      E-Mail: chellmich@balda.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.09.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:33:50
      Beitrag Nr. 254 ()
      K MUV-Call 958407 zu 0,31
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:36:43
      Beitrag Nr. 255 ()
      Zeitung: WCM-Gläubigerbanken verlängern Sirius-Kredite nicht

      Frankfurt (vwd) - Die Gläubigerbanken der WCM Beteiligungs- und
      Grundbesitz-AG, Frankfurt, werden die Laufzeit ihrer Kredite für die
      Beteiligungsgesellschaft Sirius nicht noch einmal verlängern. Darüber
      herrsche zwischen den Banken weitgehend Einigkeit, berichtet die
      Frankfurter Allgemeine Zeitung am Montag aus Bankenkreisen. Erst
      im Juli
      hatte das Bankenkonsortium ihre Darlehen an die WCM-Tochter Sirius bis Ende
      September gestundet. WCM hat für die Sirius-Verbindlichkeiten über 602 Mio
      EUR eine Bürgschaft abgegeben.
      Laut Bericht sieht es nicht mehr nach einer Gesamtlösung für WCM aus,
      sondern nach dem Verkauf einzelner werthaltiger Beteiligungen. Die sechs
      Investoren, mit denen WCM verhandele, seien nicht an einer Komplettlösung
      für das Unternehmen interessiert sondern an der Beteiligung IVG Immobilien
      AG, Bonn. Deren fast 50-Prozent-Anteil hält die WCM über ihre Tochter
      Sirius.
      vwd/11/
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:40:22
      Beitrag Nr. 256 ()
      Elmos 11,12 Euro + 11,20 %
      Gehandelte Stück: 20 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:42:36
      Beitrag Nr. 257 ()
      Aixtron 5,38 Euro + 7,60 %
      Gehandelte Stück: 138 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:44:04
      Beitrag Nr. 258 ()
      Epcos 16,40 Euro + 6,84 %
      Gehandelte Stück: 300 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:45:24
      Beitrag Nr. 259 ()
      ITELLIGENCE AG AKTIEN O.N.




      01.09.03 09:39:15

      1,40 EUR

      +25,00% [+0,28]





      Trade-Center :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:47:44
      Beitrag Nr. 260 ()
      NET AG 1,39 +17,7% TH
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:48:01
      Beitrag Nr. 261 ()
      DOERSAM-BRIEF Nr.134 vom 31. August 2003

      Electronics Line (936734) - der naechste Kursverdoppler?

      Von Thorsten Schmidt, GBC Research

      Gegruendet wurde das Unternehmen im Jahre 1982 als Hersteller von Hochleistungsdetektoren durch die Familie Krubiner in Tel Aviv. Seit 1992 sind die Anteilsscheine der Gesellschaft an der Boerse Tel Aviv notiert. Im Sommer 2000 wurden die Aktien von Electronics Line Ltd. an der Frankfurter Wertpapierboerse eingefuehrt. Electronics Line (E.L.) bezeichnet sich als eines der weltweit fuehrenden Unternehmen auf dem Gebiet der drahtlosen Netzwerktechnologie inkl. Sicherheitssysteme fuer den privaten Anwender. Das "Home Network" der Gesellschaft ist um eine Schnittstelle mit abgesicherter Hochgeschwindigkeitsdatenuebertragung herum gebaut, die das Haus und seine Systeme mit der Aussenwelt verbindet. Electronics Line entwickelt die notwendige Netzwerkumgebung, mit der so unterschiedliche Systeme und Anwendungen wie Telefon, PC, Beleuchtung, Heizung, Radio, Fernsehen oder Sicherheitsanlagen integriert werden. Dabei bedient sich das Unternehmen der drahtlosen Funktechnik, die den Angaben zufolge ein kabelloses Home Network mit ausgepraegten Eigenschaften der abgesicherten Datenuebertragung ueber grosse Reichweiten ermoeglicht. Damit koennten z.B. Hausgeraete, Haustechnik und Sicherheitssysteme aus der Ferne (auch per Internet und Mobiltelefon) ueberwacht und gesteuert werden.

      Ende dieser Woche veroeffentlichte das Unternehmen seine Halbjahreszahlen. Die Reaktion an der Boerse liess nicht lange auf sich warten, der Kurs gab in der Spitze um ueber 15 % nach, und das obwohl der Gewinn im zweiten Quartal um das Dreifache hoeher lag als im ersten Quartal. Hat hier jemand auf die falschen Knoepfchen gedrueckt, wir werden sehen??? Doch kurz eine Bewertung der Halbjahreszahlen, die so schlecht nicht waren und an und fuer sich einen Kurssprung ausloesen sollten:

      Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 17,6 Mio. Euro, verglichen mit 23,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2002. Und hier liegt die einzige Enttaeuschung, die einem sofort ins Auge sticht. Da Teile des Umsatzes in US-Dollar generiert werden, betraf der um ueber 20 % hoehere Wechselkurs Euro-US-Dollar im ersten Halbjahr 2003 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum die Umsaetze des Unternehmens und fuehrte zu einem Rueckgang der Einnahmen, da die US-Dollar-Einnahmen in Euro ausgewiesen werden. Dagegen stieg in den ersten sechs Monaten die Bruttomarge auf 38,2% verglichen mit 36,3% fuer das Gesamtjahr 2002 und verglichen mit 36,9% in den ersten sechs Monaten 2002.

      Die Betriebskosten in den ersten sechs Monaten des Geschaeftsjahres 2003 lagen bei 6,4 Mio. Euro verglichen mit 6,1 Mio. Euro im selben Zeitraum des Vorjahres. Enthalten sind in diesem Zusammenhang auch intensive Marketing-Aktivitaeten zur weiteren Marktbearbeitung in den USA durch SECTEC GLOBAL INC, einer Tochter von Electronics Line in den USA. Hier sehen wir auch den Schluessel bezogen auf die weitere Umsatzentwicklung in 2003. Im ersten Halbjahr 2003 betrugen die Ausgaben fuer Forschung und Entwicklung 0,56 Mio. Euro verglichen mit 0,53 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Also auch im F&E-Bereich wird weiter investiert und nicht gespart.

      Das Nettoergebnis lag bei 0,32 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum bei 0,8 Millionen; daraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,04 Euro verglichen mit 0,10 Euro in den ersten sechs Monaten 2002. Der Cash Flow aus der laufenden Geschaeftstaetigkeit belief sich auf 1,6 Millionen Euro verglichen mit 2,9 Millionen im Vorjahreszeitraum Das Eigenkapital lag bei 44,7 Millionen Euro, verglichen mit 44,2 Millionen Euro am Ende des Geschaeftsjahres 2002; daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 62,7 %.

      Fazit:

      Die Gesellschaft ist nach einem Verlust im 4. Quartal 2002 nachhaltig im zweiten Quartal in Folge wieder in die Gewinnzone zurueckgekehrt. Der Buchwert pro Aktie betraegt damit aktuell 5,55 Euro und wir sehen somit hier noch erhebliches Aufwaertspotenzial. Auch fuer das Gesamtjahr 2003 rechnen wir bei Electronics Line wieder mit dem Sprung in die Gewinnzone , 10 bis 15 Cents sollten hier konservativ gerechnet moeglich sein, denn die Kostenstruktur stimmt. Fuer das Jahr 2002 schuettete das Unternehmen eine Dividende von 0,43 Euro aus, was sehr erfreulich war. Auch fuer 2003 sollte eine Dividende nicht voellig abwegig sein, denn Electronics Line sitzt auf einem Berg von Cash. Cashwerte sind derzeit in aller Munde, allerdings scheint noch niemand Electronics Line auf der Rechnung zu haben. Daher haben wir auch zu den Ausverkaufskursen am Freitag unsere Musterdepotposition in Electronics Line weiter aufgestockt, solche Chancen ergeben sich meist nur einmal. Wuerde Electronics Line mit dem Durchschnittsbuchwert des TecDAX´s bewertet, dann wuerde der Kurs deutlich ueber 12 Euro stehen. Das Kursbuchwert-Verhaeltnis bei Electronics Line betraegt bei einem Kurs von 3,20 Euro bescheidene 0,58. Ein erstes Ziel sollte also ein KBV von 1 sein, das wuerde einen Kurs von 5,55 Euro bedeuten. Wir vergeben aufgrund der ausserordentlich guenstigen Bewertung in Relation zu vergleichbaren Werten und speziell dem TecDAX fuer Electronics Line das Rating spekulativ KAUFEN.

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:51:00
      Beitrag Nr. 262 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 9:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      567710 Elmos Semicond.... 10,74 +0,74 +7,40
      512800 Epcos............. 16,43 +1,08 +7,03
      506620 Aixtron........... 5,34 +0,34 +6,80
      777117 Pro7.Sat.1 Media.. 10,40 +0,55 +5,58
      585150 GPC Biotech....... 6,70 +0,30 +4,68
      501111 SAP Systems....... 13,68 +0,48 +3,63
      566480 Evotec............ 5,89 +0,17 +2,97
      662240 Mobilcom.......... 11,20 +0,29 +2,65
      938914 EADS.............. 14,66 +0,37 +2,58
      605395 Kontron........... 4,77 +0,12 +2,58

      Kursverlierer Diff. %
      691032 Plambeck.......... 3,01 -0,14 -4,44
      604700 Heidelb.Cem....... 32,91 -0,59 -1,76
      508590 AWD Holding....... 20,10 -0,30 -1,47
      696960 Puma.............. 101,89 -1,51 -1,46
      585800 Celesio........... 36,60 -0,51 -1,37
      529650 Web.de............ 8,72 -0,10 -1,13
      695200 TUI............... 14,35 -0,15 -1,03
      660500 Medion............ 36,25 -0,34 -0,92
      765818 Depfa Bank........ 83,27 -0,73 -0,86
      627500 Karstadt Quelle... 23,77 -0,19 -
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:51:31
      Beitrag Nr. 263 ()
      Noch kein einziges Stück verkauft
      Erhöhe mein persönliches Kursziel von 4 Euro auf 6 Euro
      Allein laut Relation zum NMX
      Aktie mit viel Nachholpotential
      Langfristige Halteposition

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:53:10
      Beitrag Nr. 264 ()
      LYCOS EUROPE
      BID
      1.07 EUR
      ASK
      1.10 EUR
      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:53:16
      Beitrag Nr. 265 ()
      WCM 2,10 Euro - 3,23 %
      Gehandelte Stück: 226 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:53:43
      Beitrag Nr. 266 ()
      VK Primacom 1,30


      KK 0,98

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:54:40
      Beitrag Nr. 267 ()
      WCM bekommt endlich auf die Mütze...:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:55:04
      Beitrag Nr. 268 ()
      Micologica 662300



      Geld 0,08
      Brief 0,09
      Zeit 01.09.03 09:43:36




      :eek: aus dem Arriva-Board geklaut

      Die MICROLOGICA AG ( WKN 662300 ) ist ein hochspekulativer, aber aktuell äußerst interessanter Pennystock. Der Wert notierte noch im Jahre 2000/2001 bei über 200€. Und mußte im Jahre 2002 Insolvenz anmelden. Die Liquidation der Firma wurde beschlossen, aber immer wieder verschoben.
      Jetzt gibt es ein sehr interessantes Gerücht:
      Der Großaktionär TENOVIS, ein innovatives Marktunternehmen, und bereits mit einem großen Paket an Micrologica beteiligt, welches nicht veräußert wurde, soll einen Börsengang planen. Das Unternehmen hält sich noch bedeckt - kein Wunder, soll doch ein Deal mit dem Mantel der Micrologica AG angedacht sein:

      Plant die Tenovis über die Micrologica AG den Gang an die Börse?

      MICROLOGICA beteiligt sich an der von Ex-Micrologica Vorstand von Arnim gegruendeten LexLinkLine, welche Voice and Phone - Technologien entwickeln und vermarkten soll. Auch soll das Internet und Call-Center verbindende und gemeinschaftlich entwickelte "Internet Communication Center" in die Angebotspalette integriert werden."
      Tenovis soll hier ebenfalls beteiligt sein und hat wohl bereits einen erheblichen Anteil an Micrologica-Aktien WKN 662300 eingesammelt.

      Wenn sich hier die Gerüchte verdichten sollten, ist MICROLOGICA ein Schnäppchen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:57:20
      Beitrag Nr. 269 ()
      Rest AP8 zu 1,99 raus.


      KK 1,84

      :) :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 09:59:13
      Beitrag Nr. 270 ()
      8 cent mal 1840 = 147,2 euro

      na wer wars :laugh:

      keine geduld gehabt oder :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:00:24
      Beitrag Nr. 271 ()
      @ Hurri

      Und gleich betritt WCM die breite Tradingzone von 1,90 - 2,05 Euro ? :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:02:00
      Beitrag Nr. 272 ()
      .







      :eek: :eek: :eek: AUSBRUCH!!!

      Neue Sentimental Film (WKN 534140) gehen grade ab nach Norden! schon + 12 % heute!




      Die charttechnische und psychologische Widerstandsmarke von 1 Euro wurden vorhin geknackt –
      und somit ein starkes Kaufsignal generiert:

      </b>








      auch fundamental spricht einiges Für Neue Sentimental:

      :eek: :eek: :eek: Die „Neue Sentimental Film AG“ (WKN 534140) steht vor erfolgreichem Turnaround!!! :



      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Frankfurt, 28.08.2003 - Neue Sentimental Film AG reduziert den Verlust deutlich
      / Tochtergesellschaften in wichtigsten Märkten wieder profitabel / Umsatz
      aufgrund Entkonsolidierung jedoch unter Plan

      Die Neue Sentimental Film AG, ein führendes international tätiges
      Medienunternehmen im Bereich der Produktion von Werbefilmen, Musikvideos, TV-
      Formaten, sowie der Unternehmens- und Markenkommunikation, veröffentlicht heute

      die 6-Monatszahlen 2003.
      Die Gesellschaft konnte den Verlust mittels der durchgeführten
      Restrukturierungsmaßnahmen deutlich reduzieren, aufgrund von Entkonsolidierungen
      liegt der Umsatz jedoch unter der prognostizierten Marke. Das Management hat
      entschieden, die Tochtergesellschaften in Mailand und Los Angeles nicht mehr
      fortzuführen. Entsprechend werden die Ergebnisse dieser Büros nur noch als sog.
      discontinued operations gezeigt und die Umsatzerlöse, die sich planmäßig zum
      Halbjahr auf EUR 6,8 Mio. belaufen, nicht mehr im Abschluss ausgewiesen. Der
      verminderte Konzernumsatz summiert sich deshalb zum 30.06.2003 lediglich auf EUR
      11,8 Mio. (VJ: EUR 16,3 Mio.); bei einer Konsolidierung der beiden Einheiten
      wäre der Planumsatz erfüllt worden.
      Das Ergebnis entwickelte sich deutlich positiver. So konnte das Unternehmen im
      Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum einen deutlich geringeren Verlust
      erwirtschaften. Zum Halbjahr 2003 betrug das EBIT EUR -0,9 Mio. (VJ: EUR -3,6
      Mio.) und das EBITDA EUR -0,6 Mio. (VJ: EUR -3,2 Mio.). Die durchgeführte
      Restrukturierung zeigt erste Erfolge:
      So konnten u.a. die Werbefilmproduktionen
      in Hamburg und Frankfurt, als auch die auf Unternehmens- und Markenkommunikation
      spezialisierte Tochterfirma Group.IE wieder Gewinne ausweisen. Auch die
      Niederlassung in Wien schreibt seit dem laufenden Quartal wieder schwarze
      Zahlen.
      Dem Teilkonzern in Zypern gelang sogar, trotz der erst im letzten Jahr
      gegründeten Niederlassung in Griechenland, der Sprung in die Gewinnzone.
      Da die Niederlassungen in Mailand und Los Angeles nicht weiter konsolidiert
      werden (Umsatzprognose der beiden Einheiten für 2003 gesamt EUR 13,2 Mio.),
      reduziert sich die Jahresumsatz-Prognose auf rd. EUR 26 Mio.

      :eek: :eek: :eek: Im zweiten Halbjahr 2003 soll jedoch planmäßig ein ausgeglichenes, bei derzeitiger Auftragslage
      sogar bereits wieder ein positives Konzernergebnis ausgewiesen werden.
      [/u][/u] :D :D :D

      Rückfragen: Klaus Niemeyer, Tel.: +49(0)69/94331441, klaus.niemeyer@nsf.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:54 28.08.2003
      .

      14.08.2003
      Neue Sentimental Film kaufen
      Der Börsendienst

      In der heute erschienen Ausgabe
      empfiehlt "Der Börsendienst"
      die Aktie der Neue Sentimental Film AG (WKN 534140) zum Kauf.


      Der in Deutschland und Österreich
      führende Hersteller von TV-Werbespots
      verfüge mit bekannten Marken
      wie z.B. KIA, Wella, Knorr, Dr. Oetker, T-Mobile
      über ein attraktives Kundenportfolio.

      Nachdem man mit den Unternehmenszukäufen
      in den letzten Jahren kein glückliches Händchen habe beweisen können,
      seien die Restrukturierungen nun abgeschlossen und man könne in die Zukunft schauen.

      Die Halbjahreszahlen am 27.8. würden noch
      leicht negativ ausfallen, allerdings werde
      das Unternehmen von einer anziehenden Werbekonjunktur besonders profitieren.


      Der Umsatz werde mit erwarteten EUR 27 Mio. deutlich
      unter dem Vorjahresniveau von 39 Millionen Euro liegen.
      Profitabilität habe jedoch ganz deutlichen Vorrang
      vor Umsatzwachstum,
      habe Finanzvorstand Klaus Niemeyer
      im Gespräch mit den Experten bestätigt.


      Den Durchbruch zur Profitlabilität sollte nun
      im 3. Quartal geschafft werden,
      dann würden zahlreichen TV-Spots
      für neue Automodelle ergebniswirksam.


      Im gesamten Geschäftsjahr 2003
      erwarte Niemeyer ein ausgeglichenes EDITDA.
      Nächstes Jahr plane der Finanzvorstand mit einem EBITDA von 1 bis 2 Millionen Euro.
      :D :D :D

      Die NSF-Bilanz weise praktisch keinen Goodwill
      und eine komfortable Cash Position von rund 5 Millionen Euro aus. :D
      Derzeit (...) werde Neue Sent.Film
      gerade einmal auf Cashniveau bewertet.
      :eek:


      Auf Basis der Gewinnschätzung
      von den Experten für 2004
      ergebe sich ein KGV von lediglich 8 !!! :eek: :eek: :eek:




      .


      auch der Langfristchart läßt erahnen daß genügend Raum nach oben da ist ....

      (1,70 Euro als mögliches Kursziel sind auch von daher sicher nicht utopisch ...)








      .
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:04:37
      Beitrag Nr. 273 ()
      ich bedanke mich bei prc mit 1,42 auch vorerst.....:D :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:05:36
      Beitrag Nr. 274 ()
      @266

      sauber chewi...ein 30%er....

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:06:23
      Beitrag Nr. 275 ()
      1952 gekauft zu 1,25
      1952 vk zu 1,42

      schon besser 17 cent in 5 minuten

      wer wars diesmal :laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:08:03
      Beitrag Nr. 276 ()
      Danke Highnight

      @ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:11:08
      Beitrag Nr. 277 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet fester - Finanz- und Technologiewerte

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne bei Finanz- und Technologiewerten haben den Deutschen Aktienindex DAX am Montag angetrieben. Händler verwiesen zudem auf die späten Kursgewinne an der New Yorker Wall Street. Das Börsenbarometer stieg am Morgen um 1,22 Prozent auf 3.527,13 Punkte. Der MDAX rückte um 0,52 Prozent auf 4.080,99 Zähler vor. Der TecDAX gewann 1,89 Prozent auf 534,13 Punkte.

      Ein Frankfurter Händler erwartet mit Blick auf den Feiertag in den USA eine "gewisse Zurückhaltung unter Investoren. Uns werden die Impulse und Käufer fehlen". Die Börsen an der New Yorker Wall Street bleiben wegen des "Labor Day" geschlossen. Nach Worten von Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba "bleibt zu hoffen, dass mit dem Ende der Feriensaison wieder mehr Umsatz und damit Leben in die Märkte zurückkehrt".

      Infineon-Aktien verteuerten sich um 1,95 Prozent auf 13,60 Euro und stiegen an die DAX-Spitze. Der Münchener Chiphersteller steht vor einem Prestige-Erfolg in China. Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) aus Branchenkreisen erfuhr, soll das Unternehmen Chips für die neuen chinesischen Ausweise liefern. Es sei so gut wie sicher, dass Infineon zusammen mit einem lokalen Partner zum Zuge komme, hieß es. Die Volksrepublik plant, in den nächsten Jahren rund eine Milliarde Chipkarten-Ausweise an die Bevölkerung auszugeben. Allerdings stufte Smith Barney den Titel von "Overweight" auf "In-Line" ab.

      SAP-Aktien legten um 2,06 Prozent auf 111,55 Euro zu. Europas größter Softwarehersteller wird aller Voraussicht nach in den Auswahlindex STOXX 50 aufsteigen. Siemens-Titel gewannen 1,49 Prozent auf 57,24 Euro.

      Aktien der Münchener Rück zogen um 1,48 Prozent auf 94,58 Euro an. Morgan Stanley hat den Titel von "Equal-Weight" auf "Overweight" hochgestuft. Allerdings steigt der weltgrößte Rückversicherer wahrscheinlich aus dem Auswahlindex STOXX 50 ab. Auch Allianz-Titel rückten um 1,53 Prozent auf 82,45 Euro vor und zeigten sich damit von einer Herabstufung unbeeindruckt. Morgan Stanley hatte den Titel von "Equal-weight" auf "Underweight" gesetzt./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:15:19
      Beitrag Nr. 278 ()
      V MUV-Call 958407 zu 0,38 ( K 0,31 )
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:15:38
      Beitrag Nr. 279 ()
      V MUV-Call 958407 zu 0,38 ( K 0,31 )
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:18:59
      Beitrag Nr. 280 ()
      Kauf Plenum 690100 zu 1,69 Euro
      Dicke Unterstützung bei 1,60-1,65 Euro

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:22:37
      Beitrag Nr. 281 ()
      Aktien TecDAX: Sehr fest - ELMOS und Aixtron mit deutlichem Kursanstieg

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt von kräftigen Kursgewinnen bei ELMOS und Aixtron hat der TecDAX am Montag zugelegt. Auch die späten Kursgewinne an der US-Börse NASDAQ trieben die Kurse an, sagten Händler. Der Index stieg bis 10.10 Uhr um 2,32 Prozent auf 536,36 Punkte.

      Ein Frankfurter Händler erwartet mit Blick auf den Feiertag in den USA allerdings eine "gewisse Zurückhaltung" unter Investoren. Die Börsen an der New Yorker Wall Street bleiben wegen des "Labor Day" geschlossen. Nach den Worten von Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba ist zu hoffen, "dass mit dem Ende der Feriensaison wieder mehr Umsatz und damit Leben in die Märkte zurückkehrt".

      Nach positiven Unternehmensmeldungen aus der Chipbranche waren Aktien aus dieses Sektors gefragt. Die Papiere von ELMOS Semiconductor setzten sich mit plus 12,00 Prozent auf 11,20 Euro an die TecDAX-Spitze. AIXTRON zogen um 8,40 Prozent auf 5,42 Euro an. Der Halbleiterhersteller Infineon hat Branchenkreisen zufolge gute Chancen, an der Lieferung von Chips für die neuen chinesischen Ausweise beteiligt zu sein. Ein Sprecher des Unternehmens wollte sich am Montag in München auf Anfrage jedoch nicht zu dem Projekt äußern.

      Auch die Aktien des Bauelemente-Spezialisten EPCOS stiegen um 6,32 Prozent auf 16,32 Euro. Dagegen büßten Nordex 1,08 Prozent auf 0,92 Euro ein. Der Windanlagenbauer ist nach Informationen aus Kreisen auf der Suche nach einem "starken" Partner. Dies sei der Hauptgrund für den Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Stefan Klebert gewesen, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitagabend aus Branchenkreisen.

      Die Aktie von T-Online stieg um 0,72 Prozent auf 9,82 Euro. Deutschlands größter Internetdienstleister und die die US-amerikanischen Major Filmstudios Universal und DreamWorks haben sich über eine Zusammenarbeit im Bereich Video on Demand verständigt. Universal und DreamWorks stellen T-Online Kinofilme sowie weitere Produktionen zur Verfügung, die jeweils für einen begrenzten Zeitraum über Video on Demand-Services abgerufen werden können./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:23:40
      Beitrag Nr. 282 ()
      Über 100k schon in der ersten Stunde gehandelt




      Aktuell 0,89 +13%
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:24:04
      Beitrag Nr. 283 ()
      LYCOS EUROPE
      BID
      1.12 EUR
      ASK
      1.14 EUR
      Zeit
      2003-09-01 10:22:57 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:24:55
      Beitrag Nr. 284 ()
      bedanke mich ebenfalls bei lcy.....mit schnitt 1,13......:D



      klimit wieder im bereich 0,98/1......:kiss:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:25:02
      Beitrag Nr. 285 ()
      Moin,
      K Morphosys 9,41:


      Ziel 9,8
      Ansonsten wird heute alles gehalten.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:26:03
      Beitrag Nr. 286 ()
      ADORI Alarm :eek: :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:26:17
      Beitrag Nr. 287 ()
      Hallo und einen guten Morgen zusammen.

      einfach nur schön:

      WKN
      870737
      Name
      NOKIA
      BID
      15.05 EUR
      ASK
      15.06 EUR
      Zeit
      2003-09-01 10:21:51 Uhr
      01.09.2003

      Nokia Ersteinschätzung
      Caris & Company

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus Caris & Company haben die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) in einer Ersteinschätzung mit "above average" eingestuft. Das Kerngeschäft zeige eine verbesserte Situation. Die Expansion in die CDMA-Technologie sollte für Aufwärtspotenzial sorgen.


      ----------------------------------------------------------

      PS: Gibt es jemanden unter euch der für einen Münchner zwei Freikarten für die IFA organisieren kann. Es kann nur ein gutes Tauschgeschäft sein: "Oktoberfest" -> Bierpreise steigen weiter
      :D :D PROST

      ciao alechandro
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:29:35
      Beitrag Nr. 288 ()
      Wer steigt hier noch ein?:eek:

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:29:41
      Beitrag Nr. 289 ()
      Aus der FTD vom 1.9.2003
      Unions-Experten einigen sich auf Rentenreform
      Von Timo Pache und Birgit Marschall, Berlin

      In der Union zeichnet sich eine Verhandlungslinie für die Rentenreform ab. Die Erziehung von Kindern soll aufgewertet werden. Dabei gibt es allerdings ein Problem.


      Mitglieder der Reformkommission von CDU und CSU unter Leitung des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog sagten, die Kindererziehungszeiten in der Rentenberechnung sollten von heute drei auf sechs Jahre verdoppelt werden. "Wir müssen die Familienarbeit für die Rente deutlich aufwerten", sagte der CDU-Sozialexperte Andreas Storm. Die hessische Sozialministerin Silke Lautenschläger sagte, das Rentensystem müsse Belange der Mütter stärker berücksichtigen. Offiziell will die Union ihre Pläne am 6. Oktober präsentieren.

      Längere Kindererziehungszeiten werden damit die zentrale Bedingung für eine parteiübergreifende Rentenreform sein, wie sie die Regierung anstrebt. Bislang übernimmt der Bund für drei Jahre die Rentenbeiträge, wenn ein Elternteil die Arbeit aussetzt, um ein Kind zu erziehen. Die Kosten für diese indirekte Familienförderung belaufen sich derzeit auf 12 Mrd. Euro im Jahr.


      Auf Widerstand dürften die Pläne der Union aber bei Finanzminister Hans Eichel stoßen. Bei einer Kindererziehungszeit von sechs Jahren pro Kind kämen auf den Bund noch einmal 12 Mrd. Euro an Mehrausgaben zu. Eichel hat eigentlich das Ziel, seinen Steuerzuschuss zur Rente möglichst schnell zu begrenzen.



      Kaum deutliche Unterschiede


      Die Forderung nach längeren Kindererziehungszeiten droht allerdings auch der einzige Vorschlag zu sein, mit dem sich die Reformkommission der Union von den Vorschlägen der Regierungskommission deutlich unterscheidet. Die Experten der Regierung hatten ihre Ideen am Donnerstag präsentiert. Sie fordern ein Renteneintrittsalter von künftig 67 statt heute 65 Jahren und einen langsameren Rentenanstieg.


      Beim Renteneintrittsalter zeichnet sich nun auch in der Union Bewegung ab. "Wir müssen dahin kommen, dass wir die Lebensarbeitszeit insgesamt flexibler gestalten als bisher. Das heißt, dass wir mehr Möglichkeiten eröffnen müssen, länger als bis zum 65. Lebensjahr zu arbeiten", sagte Landessozialministerin Lautenschläger der FTD. Der Sozialexperte Storm sagte, der Renteneintritt müsse durch einen Korridor geregelt werden, der über das 65. Lebensjahr hinausgehe.



      Wenig Chancen für Seehofer


      Damit deutet sich an, dass die Union wie Rot-Grün dazu bereit ist, den Renteneintritt zu verändern und faktisch nach hinten zu verschieben - allerdings unter einer Bedingung: Ein früherer Renteneintritt soll dann möglich bleiben, wenn ein Arbeitnehmer bereits mit 20 oder jünger angefangen hat zu arbeiten.


      Keine Chance hat in der Union offenbar der CSU-Sozialpolitiker Horst Seehofer mit seiner Idee einer Grundrente von 400 Euro im Monat. Die Kommission habe Seehofers Forderung mit breiter Mehrheit bereits abgelehnt, berichtete Storm. Statt eines Systemwechsels wolle die Union eine "Reform innerhalb des bestehenden Systems".


      Noch in diesem Herbst will die Regierung ein Reformpaket für die Rente auf den Weg bringen. Es soll aus zwei Teilen bestehen, einem Sparpaket für 2004 und einer langfristigen Reform bis etwa 2040. "Mit etwas gutem Willen werden wir uns einigen können", hieß es in der Union. Der Sozialpolitiker Storm bekräftigte aber seine Forderung, erst im nächsten Jahr über eine langfristige Rentenreform zu verhandeln. "An einem Sparpaket werden wir uns nicht beteiligen", sagte Storm.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:30:49
      Beitrag Nr. 290 ()
      parsytec brich weiter mit voller wucht nach oben aus.....
      bin leider schon freitag zu 4,45 raus.....:(


      akt. 5,01.....+11,83%...

      gehandelt 30 K......


      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:36:27
      Beitrag Nr. 291 ()
      #284 von ausbruch

      Ich glaube, die bekommst Du nicht mehr!:(
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:38:23
      Beitrag Nr. 292 ()
      @Alechandro
      Falschaussage! Erstmals seit 34 Jahren werden die Getränke auf der Wiesn nicht teurer.
      :)


      PS noch 19 Tage bis zum Oktoberfest.


      Wieder auf der WL (DML +16%):
      910483
      DONNER MINERALS LTD. REGISTERED SHARES O.N. 
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:39:29
      Beitrag Nr. 293 ()
      IFX - das muss ja eine sensationelle Nachricht heute morgen gewesen sein...., naja, für die Dax-Deppen reicht es allemal!
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


      Mal was interessantes:

      Laut Effektenspiegel 33 von der vergangenen Woche:

      2003er KGVs für....

      Freenet = 69 :eek:
      Teles = 35 :confused:
      web.de = 209 :laugh:
      t-online = negativ
      United Internet = 27 :(



      Aixtron dürfte auch wieder bei > 30 liegen, Qiagen ebenfalls. Epcos, Elmos Micronas dürften auch nicht mehr ganz billig sein. Ja, selbst Hornbach Bau hat laut ES hat 2004 KGV von 25!!!! :eek: :eek: :eek:

      Den kommenden Aufschwung will ich sehen, der das rechtfertig! :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:47:12
      Beitrag Nr. 294 ()
      @seniorzocker,

      ach ja, das wäre das erste mal, dass die Preise nicht steigen. Ich wette was, dass sie die Bierpreise weiter anziehen lassen.

      ciao alechandro
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:51:13
      Beitrag Nr. 295 ()
      kl frn 51,20

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:54:01
      Beitrag Nr. 296 ()
      Oktoberfest 2003 -
      die Preisentwicklung bei den Getränken
      --------------------------------------------------------------------------------


      Der Bierpreis zur Wiesn 2003 wird 6,30 und 6,80 Euro pro Maß betragen, und liegt daher stabil auf Vorjahresniveau. Nur einige der kleineren Zelte haben geringfügig die Preise etwas erhöht.
      Schwankungen gibt es bei den Nicht-alkoholischen Getränken. Bei einigen gingen die Preise um 0,05 oder 0,10 Cents in die Höhe, aber es ging auch anders: Bullingers Wurst senkte aber z.B. den Limonadenpreis von 8,33 auf 6 Euro die Maß, das Tafelwasser von 7,20 Euro sogar auf 5 Euro die Maß. Auch in Feisinger`s Kas- und Weinstubn wie auch beim Vinzenz Murr wurde der Preis für Spezi und Limo deutlich gesenkt.

      Nach Ermittlungen der Veranstaltungsabteilung des Fremdenverkehrsamtes beträgt der Bierpreis in den gastronomischen Großbetrieben im Stadtgebiet München aktuell zwischen 5,60 und 6,60 Euro pro Maß, viele SB-Biergärten liegen bereits bei rund 6 Euro oder höher in diesem Sommer.

      Entgegen landläufiger Vorstellung werden die Getränkepreise von der Landeshauptstadt München weder festgesetzt noch genehmigt. Sie kann die von den Wirten festgesetzten Preise nur daraufhin prüfen, ob Preiswucher - also eine sittenwidrige Preisgestaltung - vorliegt. Da - angesichts der Preisvergleiche - hiervon nicht gesprochen werden kann, wird das Fremdenverkehrsamt auf der Grundlage der genannten Preise die Verträge mit den Beschickern abschließen.

      Die aktuellen Bierpreise finden Sie nachfolgend.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Tatsächlich keine Preiserhöhungen, vielleicht gibt es ja irgend wann mal Rabatte für Muenchner, die durch Preiserhöhungen für die Preißen wieder ausgeglichen werden können. Das Problem: A Preiß ist scho nach einer Maß rund. :laugh: :laugh:

      http://www.ganz-muenchen.de/oktoberfest/2003/service/preise/…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 10:56:34
      Beitrag Nr. 297 ()
      Ich weiß, bin in dieser Sache etwas hartnäckig...:D

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:00:49
      Beitrag Nr. 298 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:04:40
      Beitrag Nr. 299 ()
      Hunzinger mit Dauer-auktion:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:05:59
      Beitrag Nr. 300 ()
      hi adam


      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:06:36
      Beitrag Nr. 301 ()
      @Alechandto: do schaugst, was?
      Falls Du zur IFA kommst schau mal Loewe an!
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:06:59
      Beitrag Nr. 302 ()
      Moin adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:08:52
      Beitrag Nr. 303 ()
      WCM unter 2...:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:10:51
      Beitrag Nr. 304 ()
      = Loewe:

      pssshhht, nicht weiter sagen: "meine absolute Lieblingsaktie" -> super Technik - Nachteil: zu teuer :cry: :cry:

      ciao alechandro
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:12:31
      Beitrag Nr. 305 ()
      @hurri,

      wcm ist ja auch ne drecksaktie, mit der bin ich auch schon auf die ***nauze gefallen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:13:12
      Beitrag Nr. 306 ()
      Hunzinger sieht gut aus !
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:14:50
      Beitrag Nr. 307 ()
      Morphosys Bid 9,85 Ask 9,97
      Das gieng ja schneller als ich schauen konnte :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:15:38
      Beitrag Nr. 308 ()
      LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL


      kalledeppen kaufen wcm

      ich lache mich tot, kurz vor der pleite und kalle greift zu
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:22:24
      Beitrag Nr. 309 ()
      (noch) gute Einstiegschance...:lick:





      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:27:32
      Beitrag Nr. 310 ()



      DAX 3568,60 + 2,41 %
      VDAX 23,46 - 3,66 %
      MDAX 4085,24 + 0,63 %
      TecDAX 537,32 + 2,50 %
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:28:13
      Beitrag Nr. 311 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 11 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 5,40 +0,40 +8,00
      567710 Elmos Semicond.... 10,73 +0,73 +7,30
      585150 GPC Biotech....... 6,75 +0,35 +5,46
      566480 Evotec............ 5,96 +0,24 +4,19
      731400 Heidelb. Druck.... 27,69 +1,09 +4,09
      716460 SAP............... 113,60 +4,30 +3,93
      750000 Thyssen Krupp..... 12,80 +0,46 +3,72
      512800 Epcos............. 15,92 +0,57 +3,71
      938914 EADS.............. 14,82 +0,53 +3,70
      901626 Qiagen............ 12,19 +0,43 +3,65

      Kursverlierer Diff. %
      780100 WCM............... 2,05 -0,12 -5,53
      507210 Beru.............. 48,00 -2,60 -5,13
      508590 AWD Holding....... 19,80 -0,60 -2,94
      691032 Plambeck.......... 3,09 -0,06 -1,90
      585800 Celesio........... 36,49 -0,62 -1,67
      504350 Lion Biosc........ 4,35 -0,06 -1,36
      696960 Puma.............. 102,03 -1,37 -1,32
      587357 Nordex............ 0,92 -0,01 -1,07
      765818 Depfa Bank........ 83,16 -0,84 -1,00
      559103 Dyckerhoff VA..... 12,48 -0,11 -
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:28:58
      Beitrag Nr. 312 ()
      Globalware 510450

      auf 0,90 +14%:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:29:04
      Beitrag Nr. 313 ()
      mobilcom: Sind beim Verkauf von Inhalten über Handys auf "gutem Weg"

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mobilfunk-Anbieter mobilcom sieht sich beim Verkauf von Inhalten über Handys auf "einem gutem Weg". Das dafür gestartete Handy-Portal mload habe seit dem 27. Juli insgesamt bereits rund 32.700 Abrufe verzeichnet, etwa 29.600 seien dabei direkt bezahlte Abrufe gewesen, sagte mobilcom-Chef Thorsten Grenz am Montag auf dem "Frankfurter Investment-Treff".

      Bei mload können mit Handys Spiele, Klingeltöne, Bilder und Inhalte-Dienste wie "online kicker" oder "Beate Uhse" heruntergeladen werden. Konkrete Wachstumsziele für mload wollte Grenz nicht nennen.

      "Im Gegensatz zur Vergangenheit versuchen wir nicht mehr, solche Dienste komplett im eigenen Haus zu konzipieren und zu realisieren. Heute arbeiten wir hier mit externen Dienstleistern zusammen, was uns Kosten spart", sagte Grenz. "Wir sehen einige Möglichkeiten, in diesem Bereich mit Partner zu kooperieren"./sit/sbi
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:29:30
      Beitrag Nr. 314 ()
      Orange legen 13% zu - Prognose gehoben, FT will Rest-Aktien

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der französische Mobilfunkanbieter Orange hat am Montag kräftig von einer angehobenen Jahresprognose und dem Interesse der Muttergesellschaft France Telekom an den restlichen Orange-Aktien profitiert. Orange stiegen am Vormittag um 13,14 Prozent auf 9,56 Euro. Der CAC-40 gewann indessen 1,61 Prozent auf 3.364,72 Zähler.

      France Telecom will den noch ausstehenden 13,8-Prozent-Anteil an ihrer Mobilfunk-Tochter Orange SA erwerben. Für je 25 Orange-Aktien würden 11 Anteilsscheine der France Telecom geboten, hieß es. "Für France Telecom macht das Sinn, da Orange offensichtlich die Cash-Cow der gesamten Gruppe ist", sagte ein Marktteilnehmer. Da amerikanische Investoren nicht direkt an der Übernahme beteiligt sein können, würden sie jetzt France-Telekom-Aktien verkaufen, um dann in Orange umzuschichten.

      Am Morgen hatte Orange - zwei Wochen früher als erwartet - Quartalsbilanz gezogen und nach einem überraschend guten ersten Halbjahr ihre Gesamtjahresprognose angehoben. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll auf "mindestens 6,3 Milliarden Euro" steigen. Zuvor hatte der Konzern 6,2 Milliarden Euro anvisiert./FX/ak/ck
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:30:24
      Beitrag Nr. 315 ()
      mobilcom-Chef Grenz: "Habe nichts gegen einen neuen Mehrheitsaktionär"

      FRANKFURT (dpa-AFX) - mobilcom-Chef Thorsten Grenz hat nach eigener Aussage "nichts gegen einen neuen Mehrheitsaktionär". Damit wandte er sich am Montag auf dem "Frankfurter Investment-Treff" gegen vergangene Woche aufgetauchte Spekulationen, wonach das Management der Mobilfunkgesellschaft "nicht begeistert" über einen neuen Mehrheitsaktionär sei.

      Die mobilcom AG ist früheren Aussagen zufolge auf der aktiven Suche nach einem oder mehreren neuen Großinvestoren. Neben dem Anteil von France Telecom (28,5%), der nicht zum Börsenhandel zugelassen ist, stehen auch die Aktien von Unternehmensgründer Gerhard Schmid und dessen Ehefrau zum Verkauf (42%).

      Aus dem Umfeld des Unternehmens verlautete vergangene Woche, dass der britische Finanzinvestor Permira und der mit mobilcom in Konkurrenz stehende und zur Swisscom AG gehörende Mobildienstleister debitel konkrete Gespräche über einen Einstieg oder eine Übernahme führten. Grenz wollte aber am Montag wie schon zuvor konkrete Gespräche nicht bestätigen. "Zu Spekulationen geben wir generell keine Stellungnahme ab."/sit/sbi
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:36:26
      Beitrag Nr. 316 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:36:48
      Beitrag Nr. 317 ()
      SAP schafft offenbar in letzter Minute STOXX-50-Aufstieg

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP steigt wegen des Kursanstiegs am Freitag aller Voraussicht in den europäischen Auswahlindex STOXX 50 auf. Bei der für die ab 22. September wirksamen Index-Neubesetzung relevanten Marktkapitalisierung des Streubesitzes rückte SAP nach Berechnungen von Analysten in letzter Minute unter die ersten 40 Unternehmen der Auswahllisten des Indexbetreibers Stoxx Limited auf. Rund zehn Minuten vor dem Handelsende in Deutschland lag SAP bei der Marktkapitaliserung noch nicht unter den ersten 40 Unternehmen. Die endgültigen Listen will Stoxx Limited am Montag nach Börsenschluss veröffentlichen. Die Index-Zugehörigkeit ist ein maßgebliches Anlagekriterium für Fondsmanager.

      Für die deutsche SAP muss wahrscheinlich der englische Versicherer Prudential seinen Hut im STOXX 50 nehmen. Auch für den weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück sind die Tage im STOXX 50 offenbar gezählt. Für den Finanzkonzern rückt die britische Anglo American auf. Dies zeichnete sich allerdings spätestens mit dem Kursrutsch der Münchener Rück am Donnerstag in Folge der Herabstufung von Standard & Poor"s sowie enttäuschender Zahlen für das erste Halbjahr ab.

      AUFSTIEG IN EUROSTOXX 50 BLEIBT SAP VERWEHRT

      Damit ändert sich an der Länderzusammensetzung im STOXX 50 nichts. Je ein britisches und ein deutsches Unternehmen steigen auf und ab. Großbritannien stellt weiter 15 Aktiengesellschaften und ist damit am häufigsten im STOXX 50 vertreten. Deutschland hat weiterhin 9 Vertreter im Rennen. In den STOXX 50 können Aktiengesellschaften aus der Europäischen Union sowie der Schweiz aufsteigen.

      Trotz der Aufnahme in den europäischen Auswahlindex STOXX 50 bleibt SAP der Aufstieg den EuroSTOXX 50 wegen branchenspezifischer Regeln weiter verwehrt. Der EuroSTOXX 50 ist auf Grund der höheren Fondsabbildung der wichtigere Index. Hier bleibt die französische Alcatel trotz der lediglich halb so hohen Marktkapitalisierung - neben Nokia und Siemens - weiter der dritte Technologietitel. Alcatel hätte aus dem EuroSTOXX 50 absteigen müssen, um hier das Tor für SAP zu öffnen. Doch dafür war die Marktkapitalisierung Ende August wiederum zu hoch.

      HVB FLIEGT WIE ERWARTET AUS EUROSTOXX 50

      Zu niedrig für einen weiteren Verbleib im EuroSTOXX 50 war dagegen wie seit Wochen erwartet der Aktienkurs der HypoVereinsbank . Das Papier wird trotz eines deutlichen Kursgewinns in den vergangenen Monaten wohl den Index verlassen müssen. Nach Berechnungen von Analysten lag die HVB bei der Marktkapitalisierung lediglich auf dem 65. Rang der Auswahlliste von Stoxx Limited und damit 5 Plätze vom rettenden Ufer entfernt. Über den Abstieg der Münchener Bank können sich die Aktionäre des spanischen Versorgers Iberdrola SA freuen, die aller Voraussicht nach in den EuroSTOXX 50 aufsteigen. Dies kristallisierte sich bereits in der vergangenen Woche heraus.

      Damit verliert Deutschland einen Platz im Auswahlindex der Eurozone an Spanien. Der Abstand zu Frankreich, das mit 17 Werten die meisten Titel stellt, wird damit auf sechs anwachsen. Spanien hat offenbar in Zukunft sechs statt bisher fünf Vertreter im EuroSTOXX 50. Anders als bei der DAX-Zusammensetzung richtet sich die STOXX-Zugehörigkeit nur nach der Marktkapitalisierung und nicht auch noch nach Börsenumsatz und weichen Kriterien wie etwa der Index-Kontinuität. Stoxx Limited ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Börse , Dow Jones und der Schweizer Börse SWX./zb/ck
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:37:39
      Beitrag Nr. 318 ()
      Moprhosys: Weg ist m.E. frei bis 11 EUR :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:41:41
      Beitrag Nr. 319 ()
      Medianetcom 542380

      Charttechnisch bahnt sich da was an,schön zu sehen am Chart und an den Umsätzen
      1 Euro wichtige charttechnische Hürde die zu knacken gilt
      Kursziel 2 Euro langfristig wenn die Marke mit hohen Umsätzen geknackt wird



      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:42:00
      Beitrag Nr. 320 ()
      moinsen - oder besser mahlzeit :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:42:58
      Beitrag Nr. 321 ()
      kauf frn 51,20

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:55:32
      Beitrag Nr. 322 ()
      schaut mal auf die Umsätze !!!!!!



      itelligence: Spekulativ Kaufen
      Quelle: INDEPENDENT RESEARCH
      Datum: 25.08.03

      Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 21. August die Aktien von itelligence von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.

      Das zweite Quartal 2003 habe für itelligence eine starke Verbesserung in den USA, verbunden mit operativen Problemen im Kerngeschäft Deutschland sowie einer sich abzeichnenden Belebung im Europa-Geschäft gebracht. Gerade die regionalen Sektoren, die im zweiten Quartal 2003 noch Probleme gemacht hätten, sollten mittelfristig sowohl von der Restrukturierung als auch von der sich abzeichnenden Marktlage profitieren. Im Europa-Geschäft zeige die Restrukturierung bereits Erfolge. Im gegenwärtig besonders schwierigen Deutschland-Geschäft sollte das Unternehmen zusätzlich von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Marktes profitieren.

      Positive Effekte und neue Impulse für die Restrukturierung werde nach Analysteneinschätzung auch die Bestellung von Jörg Vandreier als neuen Finanzvorstand bringen. Die Aktie von itelligence zeige damit ein interessantes Chance-Risiko-Profil auf. Mit der erwarteten Normalisierung in der IT-Branche sollte das Unternehmen mittelfristig wieder zu einer angemessenen Profitabilität zurückkehren können. Das von den Analysten berechnete DCF-Modell zeige ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.

      Eine wesentliche Schwäche sehen die Analysten derzeit in der Eigenkapitalbasis. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%. Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken. Aufgrund der sich abzeichnenden operativen Verbesserungen stufen die Analysten die Aktie von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.



      Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.


      strateg. Investor ist wohl schon am zukaufen:eek:




      DER KING :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:58:07
      Beitrag Nr. 323 ()
      euro adhoc: INTERNOLIX Aktiengesellschaft / Quartals- und Halbjahresbilanzen / INTERNOLIX schafft Turn-around beim Halbjahresergebnis;Restrukturierung erfolgreich umgesetzt; Schuldenabbau im Fokus (D)



      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
      der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG

      Hannover (01.09.2003); In einem weiterhin schwierigen Marktumfeld
      konnte die INTERNOLIX AG im ersten Halbjahr 2003 einen
      Periodenüberschuss nach Steuern von 1,4 Mio. EUR erzielen und damit
      einen deutlichen Ergebnisswing im Vergleich zum Vorjahr (-0,8 Mio.
      EUR) realisieren.

      Diese positive Entwicklung resultiert einerseits aus der bereits im
      Geschäftsjahr 2001 eingeleiteten Restrukturierung des Unternehmens,
      die sich im Berichtszeitraum in einer weiteren Kostensenkung um 0,7
      Mio. EUR gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 aus-wirkte. Andererseits
      konnte die INTERNOLIX-Tochter camPoint ihre führende Position in
      einem stagnierenden Endkundenmarkt gut behaupten und einen hohen
      Ergebnisbeitrag von 2,3 Mio. EUR leisten.

      In der Halbjahresbilanz führte der Periodenüberschuss zu einem
      Anstieg des Eigenkapi-tals auf 13,2 Mio. EUR, womit sich die
      Eigenkapitalquote von 41,1 % zum Jahresende 2002 auf aktuell 46,9 %
      erhöhte. Oberstes Ziel von INTERNOLIX ist jedoch die sukzes-sive
      Rückführung der Verbindlichkeiten, die im Berichtszeitraum bereits
      von 16,1 Mio. EUR (Stand 31.12.2002) auf 13,2 Mio. EUR reduziert
      werden konnten.

      Nach der im August vollzogenen Schließung des Standorts Wiesbaden und
      der Bünde-lung aller Kapazitäten der media[netCom]-Gruppe am
      Firmensitz Hannover, geht IN-TERNOLIX davon aus, die laufenden Kosten
      weiter senken zu können und damit auch weiterhin positive Ergebnisse
      zu erzielen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 01.09.2003
      ---------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 11:58:29
      Beitrag Nr. 324 ()
      @Indexking


      hatte die schon mal auf der Wl.


      lese es hier unten besser nochmal nach.



      Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%.:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:02:56
      Beitrag Nr. 325 ()
      hi @ll :)

      was meint ihr, hat Fluxx ferrig korrigiert und nimmt wieder Anlauf auf die 4€?



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:03:02
      Beitrag Nr. 326 ()
      kauf WCM

      kk 1,99
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:05:06
      Beitrag Nr. 327 ()
      @Hurri:eek:


      ich auch:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:05:59
      Beitrag Nr. 328 ()
      sieht gut aus.......



      ...akt 15,13 jahreshoch....gehandelt 24 K....:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:06:04
      Beitrag Nr. 329 ()
      @Adam


      ich weiß, da steckt doch die Fantasie drin :eek:
      Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken


      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:06:57
      Beitrag Nr. 330 ()
      Aktien Frankfurt: DAX sehr fest - Tech- und Finanzwerte gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne bei Technologie- und Finanzwerten haben den Deutschen Aktienindex DAX am Montag beflügelt. Das Börsenbarometer stieg am Mittag um 2,42 Prozent auf 3.568,75 Punkte. Der MDAX rückte um 0,71 Prozent auf 4.088,71 Zähler vor. Der TecDAX gewann 2,56 Prozent auf 537,60 Punkte.

      "Die Stimmung am Markt ist gut, allerdings sind die Umsätze angesichts des Feiertags in den USA ziemlich gering", sagte Oliver Opgen-Rhein, Händler bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Börsen an der New Yorker Wall Street bleiben wegen des "Labor Day" geschlossen. Nach Worten des Aktienstrategen Christian Schmidt von der Helaba bleibe zu hoffen, "dass mit dem Ende der Feriensaison wieder mehr Umsatz und damit Leben in die Märkte zurückkehrt".

      Besonders gefragt waren die Techwerte. SAP-Aktien legten um 4,25 Prozent auf 113,95 Euro zu. Europas größter Softwarehersteller wird aller Voraussicht nach in den Auswahlindex STOXX 50 aufsteigen. Siemens-Titel gewannen 2,38 Prozent auf 57,73 Euro.

      Infineon-Aktien verteuerten sich um 2,32 Prozent auf 13,65 Euro. Der Münchener Chiphersteller steht vor einem Prestige-Erfolg in China. Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) aus Branchenkreisen erfuhr, soll das Unternehmen Chips für die neuen chinesischen Ausweise liefern. Es sei so gut wie sicher, dass Infineon zusammen mit einem lokalen Partner zum Zuge komme, hieß es. Die Volksrepublik plant, in den nächsten Jahren rund eine Milliarde Chipkarten-Ausweise an die Bevölkerung auszugeben. Allerdings stufte Citigroup Smith Barney den Titel von "Overweight" auf "In-Line" ab.

      Auch die in der Vorwoche gebeutelten Aktien der Versicherer legten zu. So zogen Aktien der Münchener Rück um 3,10 Prozent auf 96,09 Euro an. Morgan Stanley hat den Titel von "Equal-Weight" auf "Overweight" hochgestuft. Allerdings fällt der weltgrößte Rückversicherer wahrscheinlich aus dem Auswahlindex STOXX 50 raus. In der Vorwoche hatten Herabstufungen durch Analystenhäuser und Ratingagenturen Standard & Poor"s und A.M. Best den Titel belastet. Auch Allianz-Titel rückten um 3,62 Prozent auf 84,15 Euro vor und zeigten sich damit von einer Herabstufung unbeeindruckt. Morgan Stanley hatte den Titel von "Equal-weight" auf "Underweight" gesetzt.

      Spitzenreiter im DAX war die ThyssenKrupp-Aktie mit plus 4,54 Prozent auf 12,90 Euro. Die Analysten von UBS hatten sich positiv zur Stahlbranche geäußert. Auch Autowerte wie BMW , VW und DaimlerChrysler legten zu./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:07:51
      Beitrag Nr. 331 ()
      Mehr Neuaufträge bremsen Abwärtstrend der Industrie

      Berlin, 01. Sep (Reuters) - Der seit einem Jahr andauernde Abwärtstrend der deutschen Industrie hat sich im August dank eines besseren Neugeschäftes erneut verlangsamt.

      Der Reuters-Einkaufsmanagerindex (EMI) stieg nach Angaben des britischen Forschungsinstituts NTC auf 48,8 von 48,1 Punkten im Juli. "Wir scheinen die Wende geschafft zu haben und sind jetzt auf Kurs für ein Wachstum im vierten Quartal", sagte NTC-Chefvolkswirt Chris Williamson am Montag. Auch in der Euro-Zone bremste die Talfahrt im Verarbeitenden Gewerbe ab. Banken-Analysten warnten allerdings vor Hoffnungen auf einen kräftigen Aufschwung im nächsten Jahr.

      AUFTRAGSZUNAHME HAUPTGRUND FÜR EMI-ANSTIEG

      Mit einer weiteren Annäherung an die Wachstumsschwelle von 50 Zählern signalisierte der EMI, dass die Geschäftstätigkeit der Industrie im August nur noch sehr langsam geschrumpft ist. "Der EMI zeigt, dass sich die gestiegenen Erwartungen langsam in Aktivität umsetzen", sagte Williamson. Jörg Krämer von Invesco Asset Management ergänzte, in den EMI-Daten spiegele sich nicht nur Hoffnung wider: "Auch bei den Komponenten, die sich auf die gegenwärtige Situation beziehen, zeigt sich eine Besserung." Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen deutschen EMI von 49,2 Zählern und für die Euro-Zone 49,0 Zähler erwartet.

      "Der Hauptgrund für den Indexanstieg war die erneut leichte Auftragszunahme", erklärte NTC. Der Teilindex für Neuaufträge kletterte in Deutschland auf 50,9 Zähler, nachdem er im Juli auf 50,4 von 44,1 Punkten gesprungen war. Die Firmen verzeichneten im Gegensatz zum Vormonat diesmal nicht nur einen Anstieg der Bestellungen aus dem Inland, sondern auch aus dem Ausland. Williamson nannte den Order-Anstieg sehr ermutigend: "Die August-Umfrage signalisiert eine fundamentale Wende in der Nachfrage."

      Trotz der leichten Auftragszunahme drosselten die deutschen Industriebetriebe der Umfrage zufolge jedoch abermals ihre Produktion. Viele Neuverkäufe deckten die Firmen durch bestehende Lagervorräte, zudem zweifelten sie, ob die gestiegene Nachfrage andauern wird. Die Einkaufs- und Verkaufspreise gingen fast im gleichen Ausmaß zurück, jedoch langsamer als im Juli. Die Unternehmen bauten in fast unvermindertem Tempo Personal ab.

      TRÄGT HITZEWELLE ZU WEITEREM ANSTIEG IM SEPTEMBER BEI?

      Williamson zufolge könnte die Hitzewelle zu einem weiteren Anstieg des Index im September beitragen. Es sei möglich, dass Firmen dann Produktion nachholten, die im August ausgefallen sei. Dennoch warnte Williamson vor übertriebenen Hoffnungen: "Die Erwartungen laufen der Realität davon, auch wenn sich diese langsam in die gleiche Richtung bewegt." Zuletzt waren Stimmungsindikatoren wie der Ifo-Geschäftsklimaindex und der ZEW-Indikator deutlich gestiegen.

      "Bei den deutschen Daten sieht man, dass die Bäume noch nicht in den Himmel wachsen", sagte Bernd Weidensteiner von der DZ Bank. Die Wirtschaft arbeite sich nur langsam nach oben: "Das Jahr 2003 ist konjunkturell abgeschrieben, die Daten ermöglichen aber weiter, dass die Konjunktur Anfang 2004 anspringt, ohne aber gleich ein rapides Wachstum erwarten zu lassen." Krämer sagte, der EMI bestätige, dass die Rezession in Deutschland bald vorbei sein dürfte. Für einen starken Aufschwung seien die Firmen in den USA und in der Euro-Zone aber zu hoch verschuldet.

      DEUTSCHLAND WIEDER AN DIE EURO-ZONE ANGEKOPPELT

      Nach Analyse der Commerzbank besteht zwischen Deutschland und der gesamten Euro-Zone mittlerweile kein nennenswertes Konjunkturgefälle mehr. Auch NTC-Volkswirt Williamson sagte: "Deutschland ist nicht mehr die größte Sorge in Europa." Der EMI für die Euro-Zone erreichte im August ein Sechs-Monats-Hoch von 49,1 nach 48 Punkten im Vormonat. In allen Ländern der Umfrage mit Ausnahme Italiens stieg auch der Produktionsindex an.

      sob/sme
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:15:28
      Beitrag Nr. 332 ()
      moin zusammen:)
      mal ohne indikatoren:D
      THYSSENKRUPP AG AKTIEN


      VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN


      INFINEON TECHNOLOGIES AG
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:17:02
      Beitrag Nr. 333 ()
      paar frn zu 49,11 long


      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:17:41
      Beitrag Nr. 334 ()
      aus den fernen osten:D

      Nikkei - Ausländer wittern ein glänzendes Geschäft
      Europa steckt in der Wirtschaftsflaute fest, in den Vereinigten Staaten ist das Wachstum besser, aber Aktien sind schon gut gelaufen. Wo lassen sich noch richtig hohe Gewinne einfahren? In Japan, glauben immer mehr Marktteilnehmer und treiben an der Tokioter Börse den Nikkei in die Höhe. Am Montag schloss der Index mit einem Plus von 3,2 Prozent bei 10.670 Punkten - das höchste Niveau seit Juli 2002.

      Auf der Käuferseite waren höchstwahrscheinlich auch wieder die Ausländer, die schon in den vergangenen 19 Wochen unter dem Strich mehr japanische Aktien ge- als verkauft haben. Eine derartige Kaufwelle gab es zuletzt um den Jahreswechsel 1995/96.

      Das Interesse am Nikkei ist so groß, weil erstmals seit langer Zeit ein zyklischer Aufschwung Japans in greifbarere Nähe scheint. Die jüngsten Wirtschaftsdaten fielen fast durchgehend besser aus als gedacht, beispielsweise Zahlen zur Industrieproduktion vom letzten Freitag. Eine Erhebung von Reuters zur Aktivität im verarbeitenden Gewerbe vom Montag zeigte die stärkste Expansion seit über einem Jahr an und nährte ebenfalls die Hoffnung auf eine zumindest zwischenzeitliche Unterbrechung von Rezession und Deflation.

      "Der Zyklus zeigt aufwärts und niemand will den Trend verpassen", urteilt Garry Evans, Chefstratege von HSBC. Er räumt dem Nikkei weiteres mittelfristiges Potenzial von zehn bis 15 Prozent ein. Auch andere Experten peilen beim Thema Kursziel jetzt häufiger Werte von 12.000 Punkten an.

      Stock-World bekräftigt die Fonds-Empfehlungen von August . Der Markt erscheint in der Tat attraktiv. Allerdings sollten Investoren ab und zu verfolgen, was sich in Politik und Wirtschaft im Land des Lächelns tut. Eine endgültige Lösung der Strukturprobleme ist immer noch in weiter Ferne und auch ein Ausweg aus der Zwickmühle Deflation wurde noch nicht gefunden. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass die Börse in Tokio langfristig wieder in Lethargie verfällt.

      © 01.09.2003 www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:18:24
      Beitrag Nr. 335 ()
      @adam

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:18:54
      Beitrag Nr. 336 ()
      Hallo zusammen :)

      Habe mir heute zu 10,05 LOEWE ins Depot gelegt. Die IFA läuft doch sehr vielversprechend und das Weihnachtsgeschäft steht quasi vor der Tür.

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:19:40
      Beitrag Nr. 337 ()
      Internolix 622730 jetzt schon 1,30 Euro Bid in Frankfurt
      Medianetcom ist die Muttergesellschaft
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:22:01
      Beitrag Nr. 338 ()
      Stopploss 1 Euro

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:24:21
      Beitrag Nr. 339 ()
      Chart so gut wie identisch;)



      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:25:05
      Beitrag Nr. 340 ()
      strongest WL...:eek:

      aktuell 6,05

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:25:57
      Beitrag Nr. 341 ()
      kauf SCM Microsystems

      kk 5,98
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:26:41
      Beitrag Nr. 342 ()
      mahlzeit colegas :)

      moin BSP :)

      luft 32 grados
      H2O 28 grados :eek:

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:28:17
      Beitrag Nr. 343 ()
      moin colega
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:28:50
      Beitrag Nr. 344 ()

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:28:58
      Beitrag Nr. 345 ()
      mahlzeit colega

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:30:58
      Beitrag Nr. 346 ()
      freenet im freien Fall...und MOB hinterher...:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:32:26
      Beitrag Nr. 347 ()
      auch SOW sieht sehr interessant aus...:look:

      aktuell 16,10



      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:33:55
      Beitrag Nr. 348 ()
      asam/hurri :D

      scm :D

      bei net 786740

      war /ist ja richtig was los :D

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:35:56
      Beitrag Nr. 349 ()
      Mobilcom 10,05 Euro - 7,88 %
      Gehandelte Stück: 395 k




      Freenet 48,40 Euro - 16,05 %
      Gehandelte Stück: 112 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:37:28
      Beitrag Nr. 350 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:38:17
      Beitrag Nr. 351 ()
      Frankfurt taxt 0,62/0,68! :eek:





      auf die Watchlist!

      * good trades ;)rr
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:38:37
      Beitrag Nr. 352 ()
      Danke HSM für das Visuelle...:kiss: :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:44:44
      Beitrag Nr. 353 ()
      mobilcom-Chef Grenz: `Habe nichts gegen einen neuen Mehrheitsaktionär` [ flitzpiepe :rolleyes: ]


      FRANKFURT (dpa-AFX) - mobilcom-Chef Thorsten Grenz hat nach eigener Aussage"nichts gegen einen neuen Mehrheitsaktionär". Damit wandte er sich am Montag auf dem"Frankfurter Investment-Treff"gegen vergangene Woche aufgetauchte Spekulationen, wonach das Management der Mobilfunkgesellschaft"nicht begeistert"über einen neuen Mehrheitsaktionär sei.

      Die mobilcom AGist früheren Aussagen zufolge auf der aktiven Suche nach einem oder mehreren neuen Großinvestoren. Neben dem Anteil von France Telecom(28,5%), der nicht zum Börsenhandel zugelassen ist, stehen auch die Aktien von Unternehmensgründer Gerhard Schmid und dessen Ehefrau zum Verkauf (42%).

      Aus dem Umfeld des Unternehmens verlautete vergangene Woche, dass der britische Finanzinvestor Permira und der mit mobilcom in Konkurrenz stehende und zur Swisscom AGgehörende Mobildienstleister debitel konkrete Gesprächeüber einen Einstieg oder eineÜbernahme führten. Grenz wollte aber am Montag wie schon zuvor konkrete Gespräche nicht bestätigen."Zu Spekulationen geben wir generell keine Stellungnahme ab."


      p.s. sollte natuerlich adam :) heissen ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:47:19
      Beitrag Nr. 354 ()
      Schwer in Fahrt die letzten Tage: GPC Biotech





      Da kann man jetzt schon mal den 3-Jahres-Chart bemühen


      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:47:47
      Beitrag Nr. 355 ()
      k 2. posi frn zu 48,70

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:48:58
      Beitrag Nr. 356 ()
      Infineon trennt sich vollständig von ProMOS-Beteiligung

      Berlin (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, hat sich von ihrer Beteiligung am taiwanischen Chiphersteller ProMOS Technologies Inc vollständig getrennt. Ein Infineon-Sprecher sagte am Montag, alle Aktien seien verkauft. Infineon verkauft seit Anfang des Jahres Anteile ihrer ursprünglich fast 30-prozentigen ProMOS-Beteiligung am Markt. ProMOS war 1996 als Joint Venture mit der Mosel Vitelic Inc ins Leben gerufen hatten. Die Partner hatten sich Ende vergangenen Jahres zerstritten. Daraufhin hatte Infineon entschieden, aus dem Joint Venture auszusteigen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 12:49:02
      Beitrag Nr. 357 ()
      Kauf Freenet...49,3
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:16:56
      Beitrag Nr. 358 ()
      Schönen Tag noch :)


      Hab fast alles glattgestellt...

      739999
      shortlimit bei ca. 3590
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:17:57
      Beitrag Nr. 359 ()
      Internolix in Frankfurt nach ADHOC 1,55 Euro Bid
      Medianetcom hinkt etwas hinterher


      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:23:48
      Beitrag Nr. 360 ()
      tschö adam


      :)




      fast alles glatt...:confused:
      auch TPL?
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:25:40
      Beitrag Nr. 361 ()
      mahlzeit :lick:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:28:42
      Beitrag Nr. 362 ()
      Medianetcom 95 cents Tageshoch

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:30:10
      Beitrag Nr. 363 ()
      .







      :eek: :eek: :eek:

      AUSBRUCH!!!

      Neue Sentimental Film (WKN 534140) haben die charttechnische und psychologische Widerstandsmarke von 1 Euro heute geknackt –
      und somit ein klares Kaufsignal generiert:











      momentan gibts eine Intradaykonsolidierung, was evtl. ne gute Nachkaufchance sein könnte:








      auch fundamental spricht einiges Für Neue Sentimental:

      :eek: :eek: :eek: Die „Neue Sentimental Film AG“ (WKN 534140) steht vor erfolgreichem Turnaround!!! :



      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Frankfurt, 28.08.2003 - Neue Sentimental Film AG reduziert den Verlust deutlich
      / Tochtergesellschaften in wichtigsten Märkten wieder profitabel / Umsatz
      aufgrund Entkonsolidierung jedoch unter Plan

      Die Neue Sentimental Film AG, ein führendes international tätiges
      Medienunternehmen im Bereich der Produktion von Werbefilmen, Musikvideos, TV-
      Formaten, sowie der Unternehmens- und Markenkommunikation, veröffentlicht heute

      die 6-Monatszahlen 2003.
      Die Gesellschaft konnte den Verlust mittels der durchgeführten
      Restrukturierungsmaßnahmen deutlich reduzieren, aufgrund von Entkonsolidierungen
      liegt der Umsatz jedoch unter der prognostizierten Marke. Das Management hat
      entschieden, die Tochtergesellschaften in Mailand und Los Angeles nicht mehr
      fortzuführen. Entsprechend werden die Ergebnisse dieser Büros nur noch als sog.
      discontinued operations gezeigt und die Umsatzerlöse, die sich planmäßig zum
      Halbjahr auf EUR 6,8 Mio. belaufen, nicht mehr im Abschluss ausgewiesen. Der
      verminderte Konzernumsatz summiert sich deshalb zum 30.06.2003 lediglich auf EUR
      11,8 Mio. (VJ: EUR 16,3 Mio.); bei einer Konsolidierung der beiden Einheiten
      wäre der Planumsatz erfüllt worden.
      Das Ergebnis entwickelte sich deutlich positiver. So konnte das Unternehmen im
      Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum einen deutlich geringeren Verlust
      erwirtschaften. Zum Halbjahr 2003 betrug das EBIT EUR -0,9 Mio. (VJ: EUR -3,6
      Mio.) und das EBITDA EUR -0,6 Mio. (VJ: EUR -3,2 Mio.). Die durchgeführte
      Restrukturierung zeigt erste Erfolge:
      So konnten u.a. die Werbefilmproduktionen
      in Hamburg und Frankfurt, als auch die auf Unternehmens- und Markenkommunikation
      spezialisierte Tochterfirma Group.IE wieder Gewinne ausweisen. Auch die
      Niederlassung in Wien schreibt seit dem laufenden Quartal wieder schwarze
      Zahlen.
      Dem Teilkonzern in Zypern gelang sogar, trotz der erst im letzten Jahr
      gegründeten Niederlassung in Griechenland, der Sprung in die Gewinnzone.
      Da die Niederlassungen in Mailand und Los Angeles nicht weiter konsolidiert
      werden (Umsatzprognose der beiden Einheiten für 2003 gesamt EUR 13,2 Mio.),
      reduziert sich die Jahresumsatz-Prognose auf rd. EUR 26 Mio.

      :eek: :eek: :eek: Im zweiten Halbjahr 2003 soll jedoch planmäßig ein ausgeglichenes, bei derzeitiger Auftragslage
      sogar bereits wieder ein positives Konzernergebnis ausgewiesen werden.
      [/u][/u] :D :D :D

      Rückfragen: Klaus Niemeyer, Tel.: +49(0)69/94331441, klaus.niemeyer@nsf.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:54 28.08.2003
      .

      14.08.2003
      Neue Sentimental Film kaufen
      Der Börsendienst

      In der heute erschienen Ausgabe
      empfiehlt "Der Börsendienst"
      die Aktie der Neue Sentimental Film AG (WKN 534140) zum Kauf.


      Der in Deutschland und Österreich
      führende Hersteller von TV-Werbespots
      verfüge mit bekannten Marken
      wie z.B. KIA, Wella, Knorr, Dr. Oetker, T-Mobile
      über ein attraktives Kundenportfolio.

      Nachdem man mit den Unternehmenszukäufen
      in den letzten Jahren kein glückliches Händchen habe beweisen können,
      seien die Restrukturierungen nun abgeschlossen und man könne in die Zukunft schauen.

      Die Halbjahreszahlen am 27.8. würden noch
      leicht negativ ausfallen, allerdings werde
      das Unternehmen von einer anziehenden Werbekonjunktur besonders profitieren.


      Der Umsatz werde mit erwarteten EUR 27 Mio. deutlich
      unter dem Vorjahresniveau von 39 Millionen Euro liegen.
      Profitabilität habe jedoch ganz deutlichen Vorrang
      vor Umsatzwachstum,
      habe Finanzvorstand Klaus Niemeyer
      im Gespräch mit den Experten bestätigt.


      Den Durchbruch zur Profitlabilität sollte nun
      im 3. Quartal geschafft werden,
      dann würden zahlreichen TV-Spots
      für neue Automodelle ergebniswirksam.


      Im gesamten Geschäftsjahr 2003
      erwarte Niemeyer ein ausgeglichenes EDITDA.
      Nächstes Jahr plane der Finanzvorstand mit einem EBITDA von 1 bis 2 Millionen Euro.
      :D :D :D

      Die NSF-Bilanz weise praktisch keinen Goodwill
      und eine komfortable Cash Position von rund 5 Millionen Euro aus. :D
      Derzeit (...) werde Neue Sent.Film
      gerade einmal auf Cashniveau bewertet.
      :eek:


      Auf Basis der Gewinnschätzung
      von den Experten für 2004
      ergebe sich ein KGV von lediglich 8 !!! :eek: :eek: :eek:




      .


      auch der Langfristchart läßt erahnen daß genügend Raum nach oben da ist ....

      (1,70 Euro als mögliches Kursziel sind auch von daher sicher nicht utopisch ...)







      .
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:35:39
      Beitrag Nr. 364 ()
      @ ausbruch

      Dein Typ wurde gerade verlangt ! :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:35:54
      Beitrag Nr. 365 ()
      SCM Microsystems

      aktuell 6,17

      könnte jetzt ziemlich schnell gehen...:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:37:03
      Beitrag Nr. 366 ()
      smy sieht jetzt lecker aus....:)


      6,17 th.....


      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:37:07
      Beitrag Nr. 367 ()
      IFA-Veranstalter mit bisherigem Messeverlauf zufrieden

      Berlin, 01. Sep (Reuters) - Die Veranstalter der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin sind mit dem bisherigen Messeverlauf zufrieden.

      "Es wurde kräftig geordert", sagte der Chef des Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommuniationselektronik (gfu), Rainer Hecker, am Montag in Berlin. Die Erwartungen seien deutlich übertroffen worden. Zahlen zum bisherigen Geschäftsverlauf nannte er aber nicht. Bis zum Sonntagabend zog die weltgrößte Branchenschau nach Angaben der Messegesellschaft 150.000 Gäste an, ein Drittel davon waren Fachbesucher. Bis zu 250.000 Besucher erwarten die Ausrichter bis zum Ende der IFA am Mittwoch. Bei der letzten Veranstaltung vor zwei Jahren kamen 360.000 Gäste. Der erwartete Rückgang resultiert aus einer Verkürzung der IFA von neun auf sechs Tage.

      Hecker zufolge registrieren die Aussteller mehr Kunden und ein höheres Auftragsvolumen. Eine kritische Preisentwicklung sei nicht erkennbar, da die Industrie schon im Vorfeld der Messe neue Preismarken gesetzt habe. Besonders interessiert seien Publikum und Handel an den Neuheiten rund um das Heimkino, digitale Aufnahmegeräte und Fotoapparate sowie an HiFi-Produkten für Heim und Auto. Die Innovationen seien außerordentlich gut gefragt, hieß es weiter.

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte zum Auftakt der IFA am Donnerstag die Hoffnung geäußert, dass von der weltgrößten Schau für Unterhaltungselektronik Impulse für Konjunktur ausgingen und die Verbraucher ihre Konsumzurückhaltung aufgeben.

      wom/tin
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:40:00
      Beitrag Nr. 368 ()
      @HSM


      wohl kaum......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:40:17
      Beitrag Nr. 369 ()
      @ Hurri/ausbruch



      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:41:16
      Beitrag Nr. 370 ()
      was eine furchterregende Fratze...:eek:

      muß man die Dame kennen...?
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:42:02
      Beitrag Nr. 371 ()
      :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:42:15
      Beitrag Nr. 372 ()
      #367

      Das hört sich ja außerordnetlich gut an und sollte meinen Montagsmorgen-Kauf LOEWE weiter beflügeln.

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:44:44
      Beitrag Nr. 373 ()
      Guten Tag zusammen!

      Hab hier mal was f. eure Watchlist mit möglicherweise 150% Potenzial!
      Es handelt sich um Morphosys!


      Siehe dazu die aktuelle charttech. Analyse von mir bei Technical-Investor:
      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:45:26
      Beitrag Nr. 374 ()


      Vom ersten Ersparten kaufte ich mir einen neuen Busen :laugh:

      Naddel, die Erotische. Naddel, die Geheimnisvolle. Naddel, die Glücklose. Die Frau, die elf Jahre an der Seite von Dieter Bohlen lebte, bricht jetzt ihr Schweigen. BILD bringt exklusiv Auszüge aus ihrem Enthüllungsbuch.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/showpromis/2003/09/01/naddel…
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:51:38
      Beitrag Nr. 375 ()
      DAX 3553,66 + 1,98 %
      VDAX 23,75 - 2,46 %
      MDAX 4102,28 + 1,05 %
      TecDAX 540,41 + 3,09 %

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:52:20
      Beitrag Nr. 376 ()
      Euro/USD 1,0965 - 0,18 %



      Gold 376,50 USD + 0,53 %



      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:54:19
      Beitrag Nr. 377 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 13:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 5,51 +0,51+10,20
      567710 Elmos Semicond.... 10,94 +0,94 +9,40
      566480 Evotec............ 6,19 +0,47 +8,21
      585150 GPC Biotech....... 6,87 +0,47 +7,34
      938914 EADS.............. 15,25 +0,96 +6,71
      750000 Thyssen Krupp..... 13,00 +0,66 +5,34
      512800 Epcos............. 16,15 +0,80 +5,21
      502090 Medigene.......... 4,00 +0,19 +4,98
      731400 Heidelb. Druck.... 27,85 +1,25 +4,69
      691032 Plambeck.......... 3,14 +0,14 +4,66



      Kursverlierer Diff. %
      780100 WCM............... 2,03 -0,14 -6,45
      662240 Mobilcom.......... 10,39 -0,52 -4,76
      507210 Beru.............. 49,16 -1,44 -2,84
      585800 Celesio........... 36,30 -0,81 -2,18
      559103 Dyckerhoff VA..... 12,37 -0,22 -1,74
      508590 AWD Holding....... 20,10 -0,30 -1,47
      529650 Web.de............ 8,70 -0,12 -1,36
      504350 Lion Biosc........ 4,36 -0,05 -1,13
      587357 Nordex............ 0,92 -0,01 -1,07
      725750 Metro AG.......... 32,61 -0,33 -
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:56:49
      Beitrag Nr. 378 ()


      Biolitec hat jetzt endgültig den Abwärtstrend verlassen!

      Aktuell 2,86 TH

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 13:59:44
      Beitrag Nr. 379 ()
      hola money :)

      Flachbildfernseher werden bezahlbar

      - «Plasma ist tot»
      - LCD-Technik holt auf

      Berlin (ddp.vwd). Stylisch kommen sie daher. In edle Rahmen aus Schleiflack oder Metall gefasst hängen Flachbildfernseher an der Wand oder schweben scheinbar über schicken Racks. Sie liefern flimmerfreie Bilder mit bestechender Schärfe und brillanten Farben. Die nur wenige Zentimeter tiefen TV-Geräte sind der Hit der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Und sie werden nach Einschätzung führender Produzenten die noch meistverkauften Röhren-Geräte in fünf bis sieben Jahren vom Markt verdrängen.

      Zwar bieten die platzraubenden Bildröhren-Fernseher immer noch das «beste Preis-Leistungsverhältnis», sagt Pressechef Roland Raithel von der Loewe AG. Aber zumindest bei kleinen und mittleren Bildschirmformaten würden die einst horrend teuren «Flachmänner» nun auch für eine große Käufergruppe erschwinglich. Vor allem sinken die Preise bei Fernsehern mit Flüssigkristall-Displays (LCD). So beobachtet Sharp-PR-Berater Harald Rätzer in diesem Segment einen Preisverfall von jährlich 40 Prozent. Für die Zeit nach der IFA rechnen die führenden Hersteller mit einem weiteren Preisrückgang.

      Ein kleiner LCD-Fernseher mit einem 15-Zoll-Display ist derzeit zwischen 600 und 1200 Euro zu haben. Bei Bildschirmdiagonalen von 70 bis 80 Zentimetern muss der Verbraucher jedoch noch tiefer in die Tasche greifen. Die Markenhersteller bieten diese Größen zwischen 3000 und 5000 Euro an. Und ein LCD-Gerät mit einer Bildschirmgröße von 94 Zentimetern kostet bei Sharp knapp 8000 Euro.

      Ausschließlich auf hohem Preisniveau bewegen sich die für ihre exzellente Bildqualität bekannten TV-Geräte mit flachen Plasma-Bildschirmen. Diese Technik eignet sich nur zur Herstellung größerer Bildschirm-Diagonalen von bis zu 180 Zentimetern. Der stolze Preis dieser Größe entspricht dem eines Kleinwagens. Andere Plasma-Formate kosten beispielsweise bei Panasonic zwischen 5000 und 10 000 Euro. Daher sehen viele Hersteller in der günstigeren LCD-Technik die Zukunft der Flachbildfernseher.

      Rätzer erklärt die Plasma-Bildschirme bereits für «tot». Sharp, der japanische Marktführer bei LCD-Geräten, der keine Plasma-Displays im Sortiment führt, baut derzeit seine Produktionskapazitäten aus und will bereits nächstes Jahr LCD-Schirme mit Diagonalen größer als 100 Zentimeter auf den Markt bringen. «Der Siegeszug der LCD-Technik ist unaufhaltbar», sagt Rätzer. Zwar hätten die Geräte noch Nachteile in der Brillanz. Doch der technische Fortschritt zur Herstellung größerer LCD-Schirme schreite rasch voran. Mittelfristig würden LCD-Fernseher die Plasma-Geräte in allen Größen ablösen. Gegen die Plasma-Technik spricht Rätzer zufolge der «schnelle Abnutzungseffekt der Bildqualität» sowie der «extrem hohe Energieverbrauch». Außerdem der nicht behebbare «Einbrenneffekt» und die «hohe Strahlung».

      Auch Produktgruppenleiter Amrando Romagnolo von Panasonic sieht die LCD-Fernseher «im Kommen». Doch deshalb will er Plasma-Schirme nicht zu Ausläufermodellen erklären: «LCD wird Plasma nicht verdrängen.» Beide Systeme hätten Vorteile und würden sich auf dem Markt behaupten. Schließlich - da sind sich die Hersteller einig - wird die weitere Entwicklung der Flachbildschirme vor allem auch von der Akzeptanz und Nachfrage der Verbraucher abhängen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:06:45
      Beitrag Nr. 380 ()
      @money
      150%. Du stapelst aber heute richtig tief... :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:08:16
      Beitrag Nr. 381 ()


      Och, ruckzuck von 21,75 auf 21,98.........

      :D :D :D

      hahaha

      KK

      Ab heute Party???

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:09:09
      Beitrag Nr. 382 ()
      IXOS gewinnt Neukunden

      Die IXOS Software AG, ein Anbieter von Enterprise

      Content Management Lösungen, hat mit der Castle Tea Co. GmbH einen Neukunden gewonnen. Wie heute mitgeteilt wurde, stellt das Unternehmen ihre Archiv-Lösung von HYPARCHIV auf IXOS um.

      "Mit IXOS haben wir nun ein erprobtes System, mit dem wir unsere Geschäftsdokumente langfristig und revisionssicher archivieren können", so Hans Otto Grelck, Geschäftsführer der Castle Tea Co. GmbH.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:10:04
      Beitrag Nr. 383 ()
      Oracle: Analysten werden etwas zuversichtlicher

      Nach dem gescheiterten Versuch, den Konkurrenten Peoplesoft zu übernehmen, gewinnen beim Software-Riesen Oracle inzwischen wieder die fundamentalen Daten an Bedeutung. In den USA sehen verschiedene Analysten den Konzern dabei auf bestem Wege für eine moderate Erholung. Dabei hat man auch die allgemeine wirtschaftliche Aufhellung im Blick, die auch die Software-Investitionen beflügeln werde. Die Oracle-Aktie werde nach Meinung von Branchenkennern davon als "Barometer" gleich zu Beginn profitieren.

      Allzu große Zuversicht legen die Analysten aber noch nicht an den Tag. Mike Trigg von Morningstar kann zwar auch der gescheiterten Peoplesoft-Übernahme etwas abgewinnen. Dies, so Trigg, habe vermutlich dazu geführt, dass zahlreiche verunsicherte Peoplesoft-Kunden gleich zu Oracle übergelaufen sind. Die Aktie sei dennoch erst wieder zu Kursen um 8 Dollar wirklich billig. Brent Thill von Prudential erkennt an, dass man bei Oracle nach zwei Jahren schrumpfender Gewinne wieder auf Wachstumskurs sei und rechnet hier für das laufende Fiskaljahr mit einem Zuwachs von rund 6 Prozent. Die Kundschaft sei wieder bereit, auch neue Dienste von Oracle nachzufragen. Doch auch Thill kann sich bisher noch nicht zu allzu großem Optimismus durchringen. Er belässt die Oracle-Aktie vorerst weiterhin auf "Market Perform".
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:11:03
      Beitrag Nr. 384 ()
      Griechenland bestellt EADS-Helikopter für 657 Mio EUR

      München (vwd) - Die European Aeronautic Defence and Space Co NV (EADS),Amsterdam, hat den Zuschlag für einen Großauftrag aus Griechenland für die Lieferung von Militärhubschraubern erhalten. Weitere Details würden noch am Berichtstag mitgeteilt, sagte ein Unternehmenssprecher vwd auf Anfrage. Der Auftragswert beläuft sich nach Angaben von Dow Jones Newswires auf 657 Mio EUR.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:11:32
      Beitrag Nr. 385 ()
      Ich brauch den Eintrag, damit der Thread bei den Postings erscheint :kiss:

      PS: Danke actr,TC,NoggerT, Berta,AdamAG,KK,HSM, HS Maria...und alle die ich vergessen habe für eure sehr gute Arbeit!
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:11:51
      Beitrag Nr. 386 ()
      Kurz nebenbei, wer noch 4 Karten für das Offenbachspiel heute hat, kann mir kurz bitte ne mail schreiben.

      Könnte man Treffpunkt am Stadion ausmachen!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:12:19
      Beitrag Nr. 387 ()
      Kauf Schwarz Pharma 722190 zu 22 Euro

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:14:51
      Beitrag Nr. 388 ()
      SRZ 22,79:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:18:25
      Beitrag Nr. 389 ()
      EADS-Tochter Eurocopter erhält von Griechenland Auftrag für 20 NH90-Helikopter

      PARIS (dpa-AFX) - Die EADS-Tochter Eurocopter hat von der griechischen Regierung einen Auftrag für 20 NH90-Helikopter erhalten. Die Order habe einen Wert von 657 Millionen Euro, teilte Eurocopter am Montag in Paris mit. Zusätzlich sei eine Option auf die Lieferung weiterer 14 NH90-Helikopter vereinbart worden./dl/FX/ari/jb
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:18:35
      Beitrag Nr. 390 ()
      SRZ 23 Euro:D :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:19:02
      Beitrag Nr. 391 ()
      Toyota kauft für 41,6 Milliarden Yen 12,66 Millionen eigene Aktien zurück

      TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Autobauer Toyota hat von zwei Töchtern 12,66 Millionen eigene Aktien für 41,6 Milliarden Yen (324,04 Mio Euro) zurückgekauft. So erwarb der Konzern nach eigenen Angaben vom Montag 9,21 Millionen Papiere von der Toyota Auto Body und 3,44 Millionen Stück von der Kanto Auto Works.

      Die Kosten werden nach Darstellung von Experten Toyotas "Kriegskasse" in Höhe von mehr als 20 Milliarden Dollar in Barmitteln und bargeldähnlichen Zahlungsmitteln kaum belasten. Die US-Ratingagentur Moody"s hatte unter anderem mit diesem Hinweis im vergangenenen Monat ihre Heraufstufung der langfristigen Kreditwürdigkeit von Toyota auf "AAA" begründet./rte/FX/tav/jb
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:20:58
      Beitrag Nr. 392 ()
      :kiss:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:22:25
      Beitrag Nr. 393 ()
      Bin hier fett long zu 22 Euro

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:25:09
      Beitrag Nr. 394 ()
      kaum hat der kinski mal wieder einen Zufallstreffer, kriecht er aus seinem Loch...:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:29:40
      Beitrag Nr. 395 ()
      @ chewi

      bin hier fett long zu 0,729 € :rolleyes:







      :D :D :D :D :D :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:30:24
      Beitrag Nr. 396 ()
      Dell bedrängt chinesische PC-Riesen

      China, in dem im vergangenen Jahr insgesamt 11 Millionen PCs verkauft wurden, ist laut Amelio inzwischen nach den USA, Japan und Großbritannien der viertwichtigste Markt des Unternehmens. Der Marktanteil Dells liegt dort derzeit bei knapp 8 Prozent. Der Erfolg des PC-Riesen dürfte vor allem die bisherigen Platzhirsche stark beunruhigen. Hier liegen bis dato noch Legend Group mit einem Marktanteil von 29 Prozent, Shanghai Founder Yanzhong mit 11 Prozent und Tsinghua Tongfang mit 8 Prozent an der Spitze.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:31:29
      Beitrag Nr. 397 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:32:42
      Beitrag Nr. 398 ()
      @HSM


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:34:57
      Beitrag Nr. 399 ()
      Altana AG: buy

      Merrill Lynch

      In ihrer neuesten Studie bewerten die Analysten des amerikanischen Investmenthauses Merrill Lynch das Asthma-Medikament Alvesco von Altana als zukünftigen Blockbuster. So dürfte eine Zulassung in Europa in den kommenden Wochen erfolgen und auch in den USA sollte der Wirkstoff voraussichtlich Ende 2004 eine Marktzulassung erhalten. Da der Markt für dieses Präparat jedoch bereits recht weit entwickelt ist, dürften es sich nur langsam durchsetzen.

      Sie stufen die Altana-Aktie daher weiterhin mit "buy" ein und sehen das Kursziel für den Wert bei 69 Euro. Für das Jahr 2003 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 2,80 Euro, für das Jahr 2004 von 3,10 Euro und für das Jahr 2005 von 4,10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:36:00
      Beitrag Nr. 400 ()
      EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-PMI-Daten beflügeln Industriewerte

      London, 29. August (Reuters) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag zur Handelsmitte dank gut ausgefallenen Daten aus der Eurozone deutlich fester tendiert. Der Anstieg des Einkaufsmanager-Index für die Eurozone auf ein Sechsmonats-Hoch verlieh den europäischen Aktien Unterstützung. Der Index nährte die Hoffung, dass sich auch die Unternehmensgewinne nach oben bewegen sollten. Versicherungstitel Prundential und Münchener Rück konnten von einer Brokerhochstufung des europäischen Versicherungssektors profitierten.

      Der DJ Stoxx50-Index stieg um 1,4 Prozent auf rund 2514 Punkte.

      Die Märkte haben seit Mitte März, als sie auf ein 6-Jahrestief gefallen waren, rund ein Drittel an Wert zugelegt.

      Während die die Investoren zu Beginn des August noch daran gezweifelt hätten, dass die US-Wirtschaft auf Steuersenkung und Leitzinssenkungen positiv reagieren werde, sei diese Skepsis nun verschwunden, so Roger Hornett von Gilissen Securities in London.

      Zu den grössten Gewinnern zählten insgesamt die Aktien in den Sektoren Chemie, Rohstoff, Versicherung sowie allgemeine Industrie. Die Subindizes dieser Sektoren kletterten jeweils zwischen 1,5 und zwei Prozent zu.

      Interesse fanden auch die Telekomwerten, nachdem France Telecom mitgeteilt hatte, sie wolle die Tochter Orange ganz zu übernehmen und dafür 7,1 Milliarden Euro aufwenden. Die Aktie verlor drei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:37:17
      Beitrag Nr. 401 ()
      Bin auch long:



      saulong euer senior ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:37:44
      Beitrag Nr. 402 ()
      52-Wochen-Hoch geknackt. Dazu noch LKW-Maut-Phantasie.


      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:38:12
      Beitrag Nr. 403 ()
      bild vom lutscher gefaellt :D ;) :D


      Degussa beendet Streit um Zwangsabfindung bei Goldschmidt mit Vergleich


      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Weg für den Spezialchemiekonzern Degussazur Zwangsabfindung der Aktionäre der Goldschmidt AGist frei. Wie die Degussa AG am Montag in Düsseldorf mitteilte, zahlt sie in einem Vergleich 10,7 Millionen Euro an die Goldschmidt-Aktionäre. Für den Erwerb der restlichen Aktien an der Goldschmidt würden bis zu 18,8 Millionen Euro fällig. Als Anschaffungskosten belasteten die Abfindungszahlungen nicht das Ergebnis, hießes weiter. Degussa hält bisher 98,2 Prozent der Goldschmidt-Aktien.

      Die Zwangsabfindung ("Sqeeze Out") war im Juni vergangenen Jahres von der Hauptversammlung der Goldschmidt AG beschlossen worden. Mehrere Kleinaktionäre des Unternehmens hatten vor dem Landgericht Essen Anfechtungsklagen erhoben, die nun durch einen Vergleich beigelegt wurden. Ebenfalls durch einen Vergleich beendet wurde den Angaben nach ein Spruchverfahren vor dem Landgericht Dortmund im Zusammenhang mit dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag.

      Die Einigung schaffe Rechtssicherheit für die Degussa, sagte der Vorstandsvorsitzende Utz-Hellmuth Felcht der Mitteilung zufolge. Risiken von mehreren hundert Millionen Euro seien beseitigt worden."Die zur `neuen` Degussa führenden gesellschaftsrechtlichen Strukturmaßnahmen sind nunmehr endgültig wirksam", hießes. Goldschmidt gehört zum Degussa-Unternehmensbereich Performance Materials.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:40:59
      Beitrag Nr. 404 ()
      Metabox 0,121 + 105,09 % :.rolleyes:
      Gehandelte Stück: 166 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:42:55
      Beitrag Nr. 405 ()
      @hsmaria

      Was für die Kinder:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:42:58
      Beitrag Nr. 406 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:46:16
      Beitrag Nr. 407 ()
      Teleplan 4,40 / 4,42 :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:52:54
      Beitrag Nr. 408 ()
      AUSBLICK: Hoffnung auf EZB-Zinssenkung sinkt - Kein Zinsschritt im September

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung von Volkswirten bei ihrer Sitzung an diesem Donnerstag (4. September) die Zinsen nicht antasten. Zudem rechnen einer aktuellen Umfrage zufolge weniger Volkswirte als noch vor einem Monat mit einer Zinssenkung in diesem Jahr.

      Bis Ende Dezember erwarten nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur AFX News nur noch 18 von 30 Experten eine weiteren Zinssenkung der EZB. Im Juli waren es noch 28 von 33 Analysten gewesen. Die EZB hatte den Leitzins für die Eurozone zuletzt Anfang Juni um 0,50 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent gesenkt.

      Bei der Sitzung am Donnerstag prognostiziert keiner der 30 Analysten einen Zinsschritt. Die Commerzbank schreibt in ihrem Ausblick: "Wir rechnen damit, dass die Notenbank an ihrer vorsichtig zuversichtlichen Haltung festhalten wird. Das heißt, dass die EZB unverändert von einer moderaten konjunkturellen Erholung im Euroraum im zweiten Halbjahr ausgeht." Dies drücke die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in diesem Jahr. "Zu einer weiteren Zinssenkung in den kommenden Monaten dürfte es nur dann kommen, falls aufgrund sehr negativer Daten das zentrale Konjunktur- und Inflationsszenario der Notenbank geändert werden müsste." Die Experten der Commerzbank sehen den Leitzins Ende 2003 bei unverändert 2,00 Prozent.

      Die Lehman-Brothers-Volkswirtin Sandra Petcov sieht dies anders: "Das Wachstum in der Eurozone erhole sich weiter nur sehr langsam. Dazu bleibt der Inflationsdruck gering, so dass die EZB den Leitzins weiter senken kann." Die US-Investmentbank geht davon aus, dass die europäischen Währungshüter den Leitzins im Dezember mit einem "kleinen Zinsschritt" auf 1,75 Prozent senken.

      Für die Analysten der Deutschen Bank besteht nur dann Spielraum für eine weitere Zinssenkung, wenn sich der Euro wieder von seinem Abwärtstrend löst und gegenüber dem Dollar weiter aufwertet. Zudem müssten die Inflationsraten weiter rückläufig sein. Aber auch dann sollte die EZB nach Einschätzung der Deutschen Bank die Zinsen frühestens zum Jahreswechsel senken./zb/jkr/sbi
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:55:57
      Beitrag Nr. 409 ()
      China: 2000 Staatseigene Betriebe vor dem Aus

      Der „China Daily“ berichtet in Bezug auf Regierungskreise, dass in den nächsten fünf Jahren insgesamt 2000 Insolvenzen bei staatseigenen Unternehmen erwartet werden, was die maue Arbeitsmarktsituation im Land der Mitte wohl noch weiter schädigen wird. Seit 1995 mussten 7,798 staatseigene Betriebe (SOEs) ihre Türen für immer schließen – 159.000 dieser Unternehmen sind weiterhin im Geschäft. Sie beschäftigen 50 Millionen Menschen, 21 Millionen weniger als noch vor fünf Jahren. Viele dieser Unternehmen schädigen die chinesische Wirtschaft, da ihre hergestellten Produkte weniger wert sind, als die Summe der Kosten, die bei der Herstellung angefallen sind. Der Wettbewerbsdruck hat sich seit dem Beitritt Chinas in die Welthandelsorganisation noch verstärkt. Nun will die chinesische Regierung vorsichtige Reformen durchführen, die die Wettbewerbsfähigkeit der SOEs stärken, aber die Arbeitsmarktsituation nicht weiter schwächen sollte.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:59:03
      Beitrag Nr. 410 ()
      Achtjähriger Dealer gefasst :eek:

      Deutschlands Drogendealer werden immer jünger. Allein im vergangenen
      Jahr registrierte die Polizei an Thüringer Schulen so junge Täter wie
      noch nie. Unter anderem fassten die Ordnungshüter zwei Jungen im
      Alter von acht und zehn Jahren, die bereits mit Drogen handelten.
      Dies teilte der Sprecher des Landes-Innenministeriums, Fried Dahmen,
      in Erfurt mit.

      Dahmen bestätigte damit einen Bericht der in Erfurt erscheinenden
      "Thüringer Allgemeinen". Dem Blatt zufolge ist die
      Dunkelziffer besonders hoch.

      Etwa jeder zweite Schüler bis zur zwöften Klasse komme mit Drogen
      verschiedenster Art in Berührung, hieß es. An der Spitze der
      benutzten Drogen im Schulalter liege Cannabis, mit großem Abstand
      gefolgt von Amphetaminen, Ecstasy, Kokain, Heroin und LSD.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 14:59:53
      Beitrag Nr. 411 ()
      @HSM!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      @Hurricanfickdieplane!

      :p :p :p

      Soviele Treffer, wie ich sie am Tag habe wirst du dein ganzes Leben nicht machen........

      :D :D :D :D :D :D :D

      hahaha

      KK
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:01:36
      Beitrag Nr. 412 ()
      dumm geboren, dumm geblieben.:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:02:23
      Beitrag Nr. 413 ()
      #410!

      Dann ist der ja nur 2 Jahre jünger als du.....hast du bei ihm bezogen???

      :laugh: :laugh: :laugh:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:04:47
      Beitrag Nr. 414 ()
      ---> " Soviele Treffer, wie ich sie am Tag habe wirst du dein ganzes Leben nicht machen........"


      :laugh: beim in die scheisse langen :laugh: kindski

      beim in die scheisse langen :laugh: biste weit vorne :laugh: :kiss: :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:05:21
      Beitrag Nr. 415 ()
      dumm geboren, dumm geblieben.:rolleyes:

      wirst wohl auch dumm sterben.:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:08:23
      Beitrag Nr. 416 ()
      Overture klagt sich als Suchmaschine bei T-Online wieder ein

      London, 01. Sep (Reuters) - Der US-Internet-Dienstleister Overture Services Inc. hat sich eigenen Angaben zufolge bei T-Online wieder erfolgreich als bevorzugte Suchmaschine für Internet-Recherchen eingeklagt.

      Overture teilte am Montag in London mit, T-Online habe mit dem jüngsten Wechsel seines Suchmaschinen-Anbieters gegen vertragliche Vereinbarungen mit Overture verstoßen. Dies habe ein Gericht in Frankfurt bestätigt. Daher müsse T-Online statt der Internet-Suchmaschine des Konkurrenten Google wieder auf Overture zurückgreifen. Ein T-Online-Sprecher wollte keine Stellungnahme abgeben, da dem Unternehmen die Gerichtsentscheidung noch nicht vorliege.

      T-Online, der größte europäischen Internet-Anbieter, hatte im vergangenen Monat mitgeteilt, dass auf seinen Internet-Seiten künftig die Suchmaschine Google die Ergebnisse von Internet-Recherchen liefere. Bis dahin hatte T-Online für die zum Teil werbefinanzierten Recherche-Ergebnisse im mehrere Milliarden Seiten umfassenden Internet die Suchmaschine von Overture genutzt. Den Anbieter-Wechsel hatte T-Online mit der Übernahme von Overture durch den Internet-Anbieter Yahoo begründet. T-Online sieht Yahoo als direkten Konkurrenten an. Overture hatte nach der Kündigung der Verträge das Gericht angerufen.

      Der Europa-Präsident von Overture, Nick Hynes, erklärte in einer Mitteilung: "Wir sind sehr unglücklich über die Entscheidung von T-Online, da damit bestehende Verträge gebrochen wurden." Die Verträge seien "wasserdicht". Overture hätte statt der gerichtlichen Klärung eine einvernehmliche Lösung bevorzugt, fügte Hynes hinzu.

      Die Aktien von T-Online legten am Montag bei freundlichen Handel an der Börse geringfügig um 0,3 Prozent auf 9,78 Euro zu. Bis zum frühen Nachmittag lag für Overture noch kein Börsenkurs von der US-Technologiebörse Nasdaq vor.

      sac/chg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:08:37
      Beitrag Nr. 417 ()
      :eek: :eek: gute Stimmung hier :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:09:05
      Beitrag Nr. 418 ()
      Ok, Tacheles ihr Arschkrampen!

      Hier meine letzten Threads, bei WELCHEM fasste ich in die Kacke....oder führt ihr Selbstgespräche???



      SCHWARZ PHARMA mit 1% Performance pro Tag ab sofort... 43 KlausKinski 01.09.03 14:44:49
      MATCHNET von Hedgefonds aufgekauft, da sollte man nicht abgeneigt sein 190 KlausKinski 01.09.03 14:14:07
      MICRONAS SEMICONDUCTOR vor größerem Kaufsignal... 30 KlausKinski 01.09.03 13:51:54
      KONTRON, habe die Ehre, sie im Depot zu haben 6 KlausKinski 01.09.03 12:32:50
      ELMOS Zahlenzock WKN 567710 6 KlausKinski 01.09.03 09:56:52
      BAADER (WKN 508810) kommt groß in Mode... 6 KlausKinski 01.09.03 09:37:06
      Technischer KAUF FJH WKN 513010 9 KlausKinski 31.08.03 14:07:05
      LPKF Laser mit Ausbruch nach heutiger ADHOC 86 KlausKinski 31.08.03 13:21:44
      T-ONLINE...... Klausie will sich am großen Ausbruch beteiligen.... 51 KlausKinski 30.08.03 17:51:28
      MOBILCOM, wenn die Jahreshochs rufen, dann hören wir mal hin
      WEDECO - Langsam aber sicher wieder Richtung 15 Euro? 23 KlausKinski 29.08.03 16:46:52
      Lesen bildet! BUCH.DE (520460 WKN) Kursziel 4 Euro binnen Wochenfrist 25 KlausKinski 29.08.03 13:44:56
      QIAGEN - Na komm, die 12,50 schaffst du auch noch......dann Glühwürmchen??? 8 KlausKinski 29.08.03 13:26:41
      THIEL mit Shortsqueeze nach Bruch der 5??? 1 KlausKinski 29.08.03 10:33:19
      BALDA morgen mit Quartalszahlen, wer Langeweile hat steigt spekulativ ein 35 KlausKinski 28.08.03 13:24:22
      DIESE Aktie ist zu BILLIG, KAUFT sie und wartet auf den baldigen Ausbruch!!! 12 KlausKinski 28.08.03 09:58:17
      U U U (WKN 516790) Kursziel 10??? 54 KlausKinski 28.08.03 09:21:25
      und da sag noch einer ICH wäre vom Größenwahn befallen... 4 KlausKinski 28.08.03 08:49:31
      Brau und Brunnen ...... die Hundert wird kommen, Kursziel dreistellig 4 KlausKinski 27.08.03 01:15:40
      TEC-DAX ein technischer Kauf, leider alle Schein mit Sch...-Spread, oder??? 9 KlausKinski 26.08.03 21:00:04


      Komisch, ich finde keine, bei dem die KZ nicht schnell erreicht worden sind (außer bei BBA und TGH aber dort ist auch KEIN minus zu verzeichnen.

      so und nun tschö.....Kindergarten!

      :p :p :p

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:10:33
      Beitrag Nr. 419 ()
      Was macht die "Extra-Short-Chance" von Gerd Weger ? :D

      Baader 5,05 Euro - 0,20 % (TH 5,40)
      Gehandelte Stück: 154 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:10:45
      Beitrag Nr. 420 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:11:27
      Beitrag Nr. 421 ()
      KINSKI: Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der beste Trader hier im Land?



      SPIEGEL: Das bist Du mein lieber KINSKI, aber hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen da gibts noch bessre Trader hier im Land..
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:11:34
      Beitrag Nr. 422 ()
      Oh mein Gott!

      Ich spreche mit so einem:

      ¿ ZEITREISENDER ? 8 bonDiacomova 30.03.03 12:19:01
      erklaerung gesucht... 7 bonDiacomova 15.12.02 23:13:34
      Zwischen Lebkuchenvergiftung und Besinnlichkeitsterror 36 bonDiacomova 12.12.02 16:43:25
      nach der Bundestagswahl........... 5 bonDiacomova 27.09.02 09:07:18
      HEIRATEN... 12 bonDiacomova 22.09.02 20:04:13
      neues vom ballermann... 9 bonDiacomova 04.08.02 09:28:16
      der ZAHN der zeit... 2 bonDiacomova 21.07.02 07:56:36
      ^¡^ die WM vom Sofa aus betrachtet ^¡^ 161 bonDiacomova 25.06.02 19:

      der hat garnichts mit Börse am Hut....

      :D

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:11:55
      Beitrag Nr. 423 ()
      bd

      :)



      :laugh:


      der kindski erinnert mich immer wieder an den user anna kournikova, gleich penetrantes auftreten, gleich blöde pushs...:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:12:08
      Beitrag Nr. 424 ()
      in die scheisse beim ton :p :rolleyes:

      kindski beim ton !¡!


      und nun kusch Dich
      zu den anderen schnaggern :p
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:13:51
      Beitrag Nr. 425 ()
      naja wohl kaum, höchstens gleichwertige und die findet man aber eher bei
      www.moeglichetradingchancen.de als in diesem Thread hier!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:13:54
      Beitrag Nr. 426 ()
      einfach nur lächerlich und matt in der birne...:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:16:21
      Beitrag Nr. 427 ()
      kauf srz zu 2,59
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:16:41
      Beitrag Nr. 428 ()
      150€ eher konservativ 300 sind das ziel:D

      SAP - Aufsteiger mit Potenzial
      SAP [ Kurs/Chart ] hat es höchstwahrscheinlich geschafft. Mit dem Kursplus vom Montag - rund vier Prozent - dürfte der Aktie endgültig der Aufstieg in den Stoxx-50 gelingen. Dort gehört SAP als Europas größter Softwarehersteller auch hin.

      Heute Abend nach Börsenschluss wird der Indexanbieter Stoxx Ltd. über Änderungen im Euro-Stoxx-50 (Euroland) und im Stoxx-50 (Gesamteuropa) befinden. Die HypoVereinsbank wird im Euro-Stoxx-50 ihren Platz räumen müssen. Die Aktie hält sich dennoch wacker, denn der Abstieg war absehbar. Die Münchener Rück hat kaum noch Chancen auf Verbleib im Stoxx-50.

      Dafür ist SAP der Aufstieg so gut wie sicher. Schon nach dem Kursanstieg am Freitag lag das Unternehmen auf der Auswahlliste unter den ersten 40, was einen automatischen Aufstieg zur Folge hat. Am heutigen Stichtag verteidigt SAP die Position.

      Experten glauben, dass kurzfristig Gewinnmitnahmen einsetzen könnten, wenn der Run auf das Papier wegen der Index-Aufnahme ausläuft. Aus charttechnischer Sicht erscheint der Trend bei SAP allerdings solide.

      Und aus fundamentaler Sicht steht höheren Kursen ebenfalls wenig im Weg, meinen zumindest die Analysten von Goldman Sachs. Sie halten die gesamte Softwarebranche für eine spannende Angelegenheit und SAP für eine Aktie mit besonderem Thrill: Bis zu 150 Euro könnte das Papier auf mittlere Sicht kosten, so die Investmentbanker.
      [/b ]
      © 01.09.2003 www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:17:05
      Beitrag Nr. 429 ()
      hurri :)

      wir ham ganz vergessen ;)
      dass der vfl osnabrueck im pokal :eek:
      gegen die rostocker ausgeschieden ist :D


      deshalb schiebt das klein kind ski frust :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:17:29
      Beitrag Nr. 430 ()
      das ist billig, wo gabs die denn???

      :eek: :eek: :eek:

      hahaha

      KK

      @Hurri!

      Ich warte.......WO sind meine Fehltrades???

      :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:18:48
      Beitrag Nr. 431 ()
      Caatoosee Geldseite ist ziemlich fett

      0,90 sollte wieder halten

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:19:47
      Beitrag Nr. 432 ()
      @kindski

      den größten fehltrade hatte deine Mutti, als sie dich zur welt brachte...:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:20:40
      Beitrag Nr. 433 ()
      Auf diese Nachricht hat doch die Frauenwelt gewartet ? :confused::laugh:


      Neues Auto von Toyota kann sich selbst einparken

      Tokio, 01. Sep (Reuters) - Der japanische Autoproduzent Toyota hat eine Limousine auf den Markt gebracht, die sich ohne Zutun des Fahrers selbst in Parklücken bugsieren kann. In Deutschland wird der neue Prius allerdings nicht mit dieser Funktion zu haben sein.

      Das am Montag von Unternehmenschef Fujio Cho in Tokio präsentierte Fahrzeug ist mit Sensoren ausgestattet, die die Elektronik beim Rückwärts-Einparken leiten. Elektromotoren setzen die Steuersignale in Bewegungen des Lenkrads um. Cho saß bei der Vorstellung selbst am Steuer, als er zur Überraschung der anwesenden Reporter plötzlich die Hände vom Lenkrad nahm und das Auto selbsttätig in eine Parklücke fuhr.

      Nach Angaben der Toyota Deutschland GmbH hat der Prius auf der am 11. September beginnenden Automesse IAA in Frankfurt seine Europapremiere. Ab Januar 2004 soll er auch in Deutschland verkauft werden. Die Einparkhilfe werde auf dem deutschen Markt jedoch nicht erhältlich sein, sagte ein Firmensprecher. In Japan ist der Prius seit Montag im Handel.

      Der Fünfsitzer verfügt über einen Hybridantrieb, der einen normalen Benzinmotor und einem Elektromotor in sich vereint. Toyota und der japanische Konkurrent Honda sind die bisher einzigen Hersteller solcher Fahrzeuge, die durch den zeitweise eingesetzten Elektroantrieb nur etwa halb so viel Benzin verbrauchen wie konventionelle Autos gleicher Größe. Die US-Produzenten General Motors und Ford wollen ihre ersten Hybrid-Autos Ende dieses Jahres vorstellen.

      dud/chg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:23:16
      Beitrag Nr. 434 ()
      :lick:

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:24:37
      Beitrag Nr. 435 ()
      @HFP4!
      Sollte ich dich jemals mal auf einem Boardtreffen "treffen", zeige ich dir mal einen weiteren Volltreffer von mir.....

      :D :D :D

      hahaha

      KK

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:26:20
      Beitrag Nr. 436 ()
      lern erstmal deine Pickel auszudrücken, bevor du es mit prügeln versuchst...:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:26:38
      Beitrag Nr. 437 ()
      GPC 7,10 Euro + 10,94 %
      Gehandelte Stück: 169 k

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:27:14
      Beitrag Nr. 438 ()
      SCM???

      Gähn....empfohlen bei 2,50 Euro...

      Thread: Kann eine Gurke wie SCM Microsystems je wieder reanimiert werden???

      :D :D :D

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:30:03
      Beitrag Nr. 439 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:30:49
      Beitrag Nr. 440 ()
      jetzt übernehmen die amis wieder das zepter:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:31:40
      Beitrag Nr. 441 ()
      @caina


      :confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:32:50
      Beitrag Nr. 442 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:33:54
      Beitrag Nr. 443 ()
      @ausbruch

      das ist doch der brüller des tages:D

      hurri und kinski entsprechen wohl

      bald mach ich mich auch fort live übetragung im HR
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:36:45
      Beitrag Nr. 444 ()
      hat das bild net gzeigt vorhin
      hurri und kinski entsprechen wohl
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:39:27
      Beitrag Nr. 445 ()
      mit so einem pupser prügel ich mich nicht, der hat schon genug auf den kopp von Mutti bekommen...:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:40:37
      Beitrag Nr. 446 ()
      Summer School: Chinas Kaiser hat das letzt Wort
      Von Gordon Redding

      Unternehmen aus aller Welt werden von China geradezu magisch angesaugt. Am Anfang war die Hauptattraktion die schiere Größe des chinesischen Markts von mehr als einer Milliarde Verbrauchern - wenngleich es sich als nicht so leicht erwies, zu ihnen vorzudringen.

      da der artikel etwas laenger ist folgend der link
      http://www.ftd.de/pw/ka/1062167826090.html?nv=cd-divnews
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:40:52
      Beitrag Nr. 447 ()
      Servus cainamosos :)

      Jetzt müssten wir nur noch wissen, wer von den beiden die
      Glatze trägt. :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:43:28
      Beitrag Nr. 448 ()
      Snow vermeidet weit gehend Äusserungen zu Wechselkursen

      Tokio (vwd) - Bei seinem Besuch in Japan hat US-Finanzminister John Snow
      die Reformanstrengungen des Landes gelobt, doch Zurückhaltung bei einem
      Thema geübt, das an den Finanzmärkten großes Interesse findet. Fragen zu
      Wechselkursen wurden in einigen Diskussion angesprochen, sagte Snow am
      Montag nach einem Treffen mit japanischen Regierungmitgliedern. Seit
      langem
      bin ich der Meinung, dass ein gut funktionierendes Finanzsystem auf
      flexiblen Wechselkursen basiert, die durch den Wettbewerb an den Märkten
      festgelegt werden, ergänzte Snow. In den USA beklagen viele Politiker
      und
      Unternehmen, dass sowohl Japan als auch China mit manipulierten
      Wechselkursen die Wirtschaft des Landes schädigten.
      Einen Tag vor dem Beginn seines zweitägigen Besuchs in China wiederholte
      Snow lediglich bereits zuvor gemachte Äußerungen. Er hoffe, dass die
      chinesische Regierung ihre strenge Kontrolle des Yuan-Wechselkurses lockern
      werde, sagte der Politiker nach Angaben eines Vertreters des japanischen
      Industrieverbandes Keidanren. Zu den häufigen Interventionen der Bank of
      Japan (BoJ) an den Devisenmärkten äußerte sich Snow bei seinem Treffen mit
      japanischen Regierungsangehörigen nach Angaben von Teilnehmern überhaupt
      nicht.
      vwd/DJ/
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:44:40
      Beitrag Nr. 449 ()
      London (vwd) - Die AstraZeneca plc, London, hat am Montag erfolgreiche
      Ergebnisse bei Studien für ihre Medikamente Exanta und
      Atacand
      mitgeteilt. Es habe sich erwiesen, dass das Antigerinnungsmittel Exanta bei
      Patienten mit einem Herzanfall eine Wiederholung verhindere. Das Mittel
      befindet sich noch nicht auf dem Markt. Das Medikament Atacand helfe, bei
      herzschwachen Patienten die Anzahl der Todesfälle und ernsthafte
      Erkrankungen zu verringern.
      vwd/DJ
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:44:44
      Beitrag Nr. 450 ()
      @HSM :laugh: yo das mussen wir
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:47:35
      Beitrag Nr. 451 ()
      Ohne die Amis ist nichts los, seit 4 Stunden pendelt der DAX
      auf einem hohen Level in einer 20 Punkte Range. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:50:17
      Beitrag Nr. 452 ()
      Was halten die Charttechniker von Teleplan?

      Ist dort noch mehr zu erwarten?
      :confused:



      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:50:38
      Beitrag Nr. 453 ()
      EIC 936734


      Bei knapp 4 Euro liegt der nächste Widerstand
      Chancen stehen ausgezeichnet die Marke zu knacken

      Kursziel 6 Euro

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:51:49
      Beitrag Nr. 454 ()
      Aktionärsschützer begrüßen Gehaltsverzichtsplan beim BVB

      DÜSSELDORF/DORTMUND (dpa-AFX) - Der börsennotierte Fußball- Bundesligist Borussia Dortmunderhält für seine Gehaltsverzichtspläne Beifall von Aktionärschützern."Das ist die richtige Reaktion auf das Scheitern in der Champions-League-Qualifikation", sagte der Pressesprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Jürgen Kurz, am Montag der dpa in Düsseldorf. Wenn an der Kostenschraube gedreht werden müsse, bleibe einem Fußballverein kaum ein anderer Weg.

      Dem BVB gehen nach Schätzungen von Analysten rund 15 Millionen Euro Champions-League-Einnahmen durch die Niederlage gegen den FC Brügge am vergangenen Mittwoch verloren. Die Profis des BVB sollen zunächst freiwillig auf 20 Prozent ihres Grundgehalts verzichten. Bei sportlichem Erfolg wird das Auszahlen der"eingefrorenen"Gelder am Saisonende in Aussicht gestellt. Die Geschäftsführung und das Sportmanagement des BVB verzichten nach eigenen Angaben schon auf einen Teil ihrer Bezüge. Auch Trainer Matthias Sammer erklärte sich zum Verzicht bereit. Fußball-Profis bewegten sich mit Bezügen in Millionenhöhe in den Regionen der Spitzenmanager, erläuterte Kurz."Sie entscheiden mit ihrer Spielleistung auf dem Platz außerdem direktüber Erfolg oder Misserfolg des Clubs mit."Deshalb sei eine Gehaltsabsenkung sowohl den Managern als auch Profi-Spielern von Borussia Dortmund zuzumuten.

      Die Schutzvereinigung fordert grundsätzlich, dass Managergehälter in Deutschland stärker an den unternehmerischen Erfolg gekoppelt werden."Der erfolgsabhängige Anteil der Bezüge sollte mindestens 60 Prozent ausmachen", erklärte Kurz. Zu hohe Managergehälter bei schlechten Unternehmenszahlen seien ein Hauptkritikpunkt auf den diesjährigen Hauptversammlungen der börsennotierten Unternehmen gewesen. Die Debatte beim BVB sei deshalb kein Einzelfall.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:54:52
      Beitrag Nr. 455 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:55:08
      Beitrag Nr. 456 ()
      Ich weiß nicht was Ihr gegen KK habt:look: , er macht doch eh nur auf shares aufmerksam, die danach steigen, zudem sind es keine illiquiden Shitwerte:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:56:58
      Beitrag Nr. 457 ()
      Ein SK über 22,50 sollte Potential bis 24,50-25,00 bringen.


      Aktuell 22,66

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:58:35
      Beitrag Nr. 458 ()
      Nehme mal Sanochemia in die WL

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:02:10
      Beitrag Nr. 459 ()
      Medianet:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:02:56
      Beitrag Nr. 460 ()
      @zocky

      hast du die Zahlen von Sano studiert?
      finde sie nicht gerade berauschend, warum nimmst du die auf die WL?

      gruß hurri

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:04:13
      Beitrag Nr. 461 ()
      Augen aufhalten;)

      Charttechnisch bahnt sich da was an
      Internolix schon weit vorgelaufen (Heute mit guten Zahlen)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:07:45
      Beitrag Nr. 462 ()
      @Hurri

      Wenn ich ehrlich sein soll interessieren mich Zahlen nicht
      Es wird sowieso hier und da blind gekauft
      Sanochemia sehe ich noch einiges an Nachholpotential
      Heute früh war eine dicke Kauforder zu 3,50 in Frankfurt und soeben auf Xetra

      Könnte was werden

      Widerstand 3,80 Euro
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:09:58
      Beitrag Nr. 463 ()
      Aber so langsam Medianetcom STRONGEST WL

      Internolix könnte beflügeln


      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:16:13
      Beitrag Nr. 464 ()
      tpl

      aktuell 4,45 th

      gehandelt 196k





      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:18:22
      Beitrag Nr. 465 ()
      kaum geschrieben, schon schmeisst einer 35 k :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:24:15
      Beitrag Nr. 466 ()
      Einer der wenigen Aktien unter der 200 Tagelinie
      Noch haben wir hier einen sauberen Aufwärtstrend
      Garnicht auszudenken was passieren könnte wenn die 1 Euro nachhaltig geknackt wird

      Widerstand 1-1,05 Euro

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:33:22
      Beitrag Nr. 467 ()
      DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch

      pgam AG steigert erneut Gewinn

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Pressemitteilung - pgam advanced technologies AG

      pgam AG steigert erneut Gewinn

      - Erneute Gewinnstabilität und weitere Margenverbesserung im ersten Halbjahr
      2003
      - Umsatzrückgang im Konzern in Q2/2003 um rd. 15% auf 17,7 Mio. EUR
      - Deutliche Erfolge der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen steigern das
      Ergebnis
      - EBIT-Marge steigt von 5% auf 6,1%
      - Halbjahresüberschuss von 687 TEUR nach Vorjahresfehlbetrag von minus 749 TEUR
      - Ergebnis je Aktie springt um 0,17 EUR im Halbjahr auf 0,08 EUR ggü. minus 0,09
      EUR im Vorjahr
      - Auftragspolster signalisiert weiterhin gute Geschäftsentwicklung für 2003

      Georgsmarienhütte, 1. September 2003 -
      Die pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN DE0005138408) setzt den
      erfolgreichen Kurs des ersten Quartals 2003 aufgrund einer deutlich verbesserten
      Kostenstruktur auch im zweiten Quartal mit einem Quartalsüberschuss in Höhe von
      435 TEUR (Vorjahr 209 TEUR) fort. Das Halbjahresergebnis in Höhe von 687 TEUR
      (gegenüber einem Verlust von minus 749 TEUR im Vorjahr) ist Folge der
      verbesserten Rohmarge von knapp 75% im ersten Halbjahr gegenüber gut 72% im
      Jahre 2002.

      "Insbesondere bei Umsatzrückgängen erweisen sich intelligente Systeme der
      Materialwirtschaft und flexible Arbeitszeitmodelle als effiziente Komponenten
      einer "atmenden Fabrikation", die auf der Kostenseite den veränderten
      Marktgegebenheiten Rechnung trägt", betonte Josef A. Marold, Chairman und CEO
      der pgam advanced technologies AG.

      Die schnelle und überproportionale Kostensenkung beim Materialaufwand um 20 %
      ggü. Vorjahr und eine Reduzierung des Personalaufwandes um 7%, bei einer um 5%
      höheren Beschäftigtenanzahl im Durchschnitt des zweiten Quartals von 744 ggü.
      709 im Vorjahr, dokumentieren eindrücklich den Erfolg der eingeleiteten
      Maßnahmen.

      Das Ergebnis im Konzern stieg im ersten Halbjahr 2003 deutlich an:
      - Rohmarge steigt um rd. 3%-Punkte auf rund 75 Prozent nach oben
      - EBITDA-Marge verbessert sich von 12% auf 13,5%
      - EBIT-Marge verbessert sich von 5% auf 6,1%
      - Ergebnis vor Steuern springt um rd. 29% auf 1,5 Mio. EUR
      - Halbjahresüberschuss von 687 TEUR nach Fehlbetrag im Vorjahr von minus 749
      TEUR, obwohl mit 35,7 Mio. EUR (Vorjahr 40,3 Mio. EUR) ein geringerer Umsatz
      erzielt wurde.

      In den einzelnen Business Units (BU) ist besonders der positive Ergebnisswing im
      Halbjahresergebnis (EBT) der Business Unit 2 - Polymers von minus 1.780 TEUR im
      Vorjahr auf aktuell 64 TEUR hervorzuheben. Dies ist die natürliche Folge der
      bereits erfolgten positiven Ergebnisentwicklung in der Business Unit 1 im ersten
      Quartal dieses Jahres, da dieselben Projekte jetzt in die Phase des Werkzeug-
      und Formenbaus treten und in den kommenden Quartalen dann den Status der Low
      Volume-Produktion erreichen werden. Alle Business Units sind profitabel. Mit der
      erfolgreichen Akquisition zweier Low Volume-Projekte in den USA zeichnen sich
      bereits deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in den Business Units 2 und
      3 ab. Sowohl der Polymerbereich mit dem Werkzeug- und Formenbau als auch der
      Sheet Metal Stamping-Bereich verzeichnen einen erfreulichen Auftragseingang und
      eine konstante Steigerung der Auslastung.

      Der Auftragseingang im Kerngeschäft des Unternehmens verläuft konstant im
      Vergleich zum ersten Quartal 2003. Noch immer stehen Entscheidungen für neue
      Fahrzeugmodelle aus, welche zusätzliche Chancen für die Gesellschaft beinhalten.
      Durch die Sonderschutzprojekte und weitere Low Volume-Programme bedingt, sieht
      sich die pgam einer befriedigenden Auslastung, aber auch eines relativ hohen
      Vorfinanzierungsvolumens ausgesetzt.

      Für die Business Unit 4 - Specialty Vehicles erwartet die Gesellschaft einen
      Anstieg in deutlichem Umfang mit dem Serienanlauf entsprechender Projekte im In-
      und Ausland. Für den Ausbau des Geschäftes wird eine Erweiterung der
      Kapazitäten im Verlauf des Jahres notwendig. Die damit verbundene Betriebsstätte
      sowie das notwendige Equipment wie Maschinen und EDV umfasst bis heute
      Investitionen in Höhe von ca. 0,9 Mio. EUR.

      Josef A. Marold bekräftigte nochmals, "in einem sich aufhellenden Umfeld in
      Europa und den USA sichert eine konsequente Fokussierung auf die Strategie der
      Integrationspartnerschaft mit den weltgrößten Automobil- und Zulieferkonzernen
      der pgam advanced technologies AG nach Erholung der wirtschaftlichen
      Rahmenbedingungen auch zukünftig ein rasches Wachstum."


      Der Vorstand

      Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.pgam.com oder bei:

      pgam advanced technologies AG
      Reiner Jung CFO
      Beekebreite 18-20
      49124 Georgsmarienhütte

      Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
      Fax: +49 -(0)5401 -42705
      eMail: i-relations@pgam.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.09.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:35:26
      Beitrag Nr. 468 ()
      einige morphosys jetzt long hier, biobuden rennen mal wieder los...


      :yawn:

      halte irre viele werte derzeit, kleiner auszug

      onv, dri, hws, dte, mor, tpl, net, tli, sfp, inw.....
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:37:19
      Beitrag Nr. 469 ()
      ha
      und ich bin fett in ALV

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:37:48
      Beitrag Nr. 470 ()
      Garnicht auszudenken was Mr.Zocky für unglaubliche Werte ausbuddelt...und was für Tagesumsätze bei diesen Krachern gemacht werden

      :laugh: :laugh: :laugh:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:38:40
      Beitrag Nr. 471 ()
      @ Berta #468

      die hier nicht vergessen:

      FXX zieht wieder an, 2,90€



      KZ 3,70-4€

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:46:48
      Beitrag Nr. 472 ()
      Internolix nur ein kleiner Indikator wohin die Reise bei Medianetcom gehen könnte Kinski;)

      Chart identisch imo
      Wenn du anderer Meinung bist,ist auch ok.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:47:02
      Beitrag Nr. 473 ()
      Zwei heisse Zockeraktien

      Brain 525250





      Swing! Entertainment 547440

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:48:51
      Beitrag Nr. 474 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:52:55
      Beitrag Nr. 475 ()
      kauf ein paar mg techn........9,50 +3,83 %



      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:53:44
      Beitrag Nr. 476 ()



      Ziel 5 €
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:58:19
      Beitrag Nr. 477 ()
      tpl

      aktuell 4,48 th

      gehandelt 299k



      :rolleyes:
      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:03:44
      Beitrag Nr. 478 ()
      krasse auktion bei TPL...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:06:09
      Beitrag Nr. 479 ()
      ..noch jemand ohne fahrschein???:D :laugh:

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:08:29
      Beitrag Nr. 480 ()
      ich...:p :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:23:34
      Beitrag Nr. 481 ()
      TZTZTZ...das kostet aber..:p
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:27:31
      Beitrag Nr. 482 ()
      zicke, ich fahr lieber mit dem SCM-Express...:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:28:25
      Beitrag Nr. 483 ()
      und falls du noch eine gute Anschlußverbindung suchst, der ISRA-Express steht bereit...:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:28:26
      Beitrag Nr. 484 ()
      GOODYEAR ist der drittgrößte Reifenhersteller der Welt und bricht gerade aus !!
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:28:37
      Beitrag Nr. 485 ()
      ..der Mor-express hält aber ggf nicht mehr an jedem Bahnhof...;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:36:12
      Beitrag Nr. 486 ()
      Gold in ruhigem Handel eine Spur fester

      London, 01. Sep (Reuters) - Gold hat sich am Montag eine Spur gefestigt. Der Handel sei angesichts des Feiertages in den USA allerdings sehr dünn ausgefallen und das Metall habe sich in engen Bahnen bewegt, so Marktteilnehmer. Die weitere Richtung des Marktes sei schwer vorher zu sagen; die Händler rechneten mit einem volatilen Goldpreis.

      Gold kostete gegen europäisches Handelsende 375,75/376,50 Dollar je Feinunze nach 375,20/375,95 Dollar zum Wochenschluss in New York. Das zweite Londoner Fixing lautete auf 376,25 Dollar nach 376,35 Dollar am Morgen und 375,60 Dollar am Freitagnachmittag.

      Gold war in der vorigen Woche über 377 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Februar gestiegen. Dies obwohl sich die konjunkturellen Anzeichen vor allem für die USA verbessert hätten, die Aktienmärkte sich zu einem grossen Teil erholt hatten und viele spekulative Anleger Long Positionen in Gold besitzen würden, so Marktteilnehmer.

      Nun wird seit Tagen ein grosser Sell-Off erwartet, der indes bisher nicht eingetreten ist. Die physische Nachfrage rechtfertige den gegenwärtigen Goldpreis nicht, hiess es in einem Marktkommentar. Solange die Spekulanten diese Seite des Marktes ignorierten, sei aber der Test weiterer Marken nach oben denkbar. Silber stieg auf 5,14/5,16 von 5,09/5,11 Dollar in New York. Platin war mit 707/712 Dollar ebenso gehalten wie Palladium, das bei 199/205 Dollar verharrte.

      kdo/ajs

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:36:40
      Beitrag Nr. 487 ()
      Japan, China, Südkorea wollen wohl Alternativen zu Microsofts Windows prüfen

      TOKIO (dpa-AFX) - Die ostasiatischen Länder Japan, China und Südkorea stehen japanischen Angaben zufolge voraussichtlich kurz vor dem Schulterschluss, um Alternativen zum Microsoft-Betriebssystem Windows zu prüfen.

      Wie ein Beamter des japanischen Handelsministeriums am Montag in Tokio sagte, werde der Handels- und Industrieminister Takeo Hiranuma seinen chinesischen und südkoreanischen Kollegen bei einem Treffen in Kambodscha am Mittwoch vorschlagen, offene Betriebssysteme zu prüfen. Ziel sei es, Verbrauchern mehr Wahlmöglichkeiten zu geben.

      "SICHERHEITS- UND KOSTENGRÜNDE"

      Japan habe keinerlei Absicht, ein spezifisches Produkt abzulehnen, sagte der Beamte. Windows sei aber vollkommen dominant, obwohl viele Kunden sich die Funktionen anderer Produkte wünschten. So wollten manche Verbraucher aus Sicherheits- und Kostengründen offene Betriebssysteme. Derzeit sei quellcodefreie Software wie Linux allerdings keine ernsthafte Alternative zu Windows.

      Es werde davon ausgegangen, dass die drei ostasiatischen Staaten eine gemeinschaftliche Initiative auch für die Privatwirtschaft ins Leben rufen werden. Medienberichten vom Wochenende zufolge könnten sich japanische Unternehmen wie NTT Data, Matsushita Electric Industrial, NEC, Hitachi und Fujitsu der Initiative anschließen./FX/ari/mur/
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:40:57
      Beitrag Nr. 488 ()
      was ist eigentlich mit der Telekom, die macht die ganze Aufwärtsbewegung ja so gut wie nicht mit...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:41:15
      Beitrag Nr. 489 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:42:51
      Beitrag Nr. 490 ()
      Das "Eintagsfliegen - Phänomen"

      01.09. 16:59
      Externe Quelle :

      Original DPA Meldung

      Das Phänomen Daniel Küblböck erachten wir insofern interessant, als sich hier das sogenannte "Eintagsfliegen - Phänomen" recht eindrucksvoll erkennen läßt. Erst gestartet mit mäßigen Begabungen im Singen (allerdings guten im Showabziehen) und anschließend recht schnell wieder weg vom Fenster. Dieses Phänomen beobachtet man nicht selten auch im Börsengeschehen. Eine Aktie ist kurzzeitig "in" oder ein Sektor. Oder aber ein Analyst oder Marktbeobachter ist für kurze Zeit stark gefragt. Ihnen ist gemeinsam, daß das öffentliche Interesse an ihnen im Anschluß recht schnell wieder versiegt.

      Nach einem halben Jahr neigt sich Küblböcks Karriere dem Ende

      Hamburg (dpa) - Am 27. August wurde er zarte 18 Jahre alt. Ende September soll bereits seine Autobiografie erscheinen, Anfang des Monats schon wabern die Düfte «Crazy», «Fun» und «Romantic» übers Land. Milchprodukte preist er bereits seit Wochen an. Es gibt Sprechpuppen und Uhren mit seinem Konterfei. Nachwuchs-Popstar Daniel Küblböck hat sein kindliches Gesicht mit der dunklen Brille, bei vielen Teenagern der letzte Schrei, für viele Produkte hergegeben.

      Viel Zeit bleibt ihm nicht mehr zum Absahnen. Denn an diesem Mittwoch startet RTL die zweite Runde des viel beachteten TV- Wettbewerbs «Deutschland sucht den Superstar». Und danach werden neue Sternschnuppen ihre erschöpfenden Biografien, Parfüms und Molkereiprodukte anpreisen, bevor auch sie wieder die Welle der Nachhut wegschwemmt.

      Am Beispiel Daniel Küblböck ist schnell erzählt, warum die Halbwertzeit der jungen Popstars so kurz ist. Wer aus einer TV- Castingshow nach oben gespült wird, kann seine Popularität maximal
      nur so lange aufrechterhalten, bis die nächste Staffel des Wettbewerbs in die entscheidende Phase gerückt ist. Die ersten Anzeichen des Zerbröselns treten schon früher an die Oberfläche: Mitte August wurde Daniel bei der Verleihung des Musikpreises Comet in Köln von mehr als 15 000 Fans gnadenlos ausgebuht - und dies alles nur ein halbes Jahr, nachdem sein Stern am Pophimmel aufgestiegen war.

      Kein Geringerer als Elton John hatte die TV-Castingshows bereits kritisiert, weil sie keine Persönlichkeiten hervorbrächten, die in sich gereift, durch die Lande getingelt seien und sich über Jahre am Markt behauptet hätten. Vor allem Menschen, die ohne Ausbildung den Sprung in die Showelite dank eines Fernsehsenders und einer gnadenlosen Vermarktungsmaschinerie geschafft haben, sind die ersten Opfer. Auch «Big Brother»-Held Zlatko, der prollige Schwabe aus Mazedonien, musste nach dem Hype um ihn schnell erkennen, dass das Kfz-Gewerbe besser auf ihn zugeschnitten ist.

      Auch Daniel trat seine ersten Rückzüge schon an. Vom heimischen Eggenfelden verschlug es ihn - noch in Partystimmung - in die Hauptstadt Berlin. Bald aber schon erkannte er, dass er in seiner Landeshauptstadt, in München, besser aufgehoben sei als in Berlin, allerdings in einer angemessenen 150-Quadratmeter-Penthouse-Wohnung. Umsatzmillionär dürfte er vermutlich sein, denn die Werbeeinnahmen und der Verkauf seiner Single «You Drive Me Crazy» haben den in der Ausbildung befindlichen Kindergärtner wohlhabend gemacht. Eine weitere Single und ein Album fanden anschließend aber weniger Resonanz am Markt - rund 800 000 Tonträger verkaufte er insgesamt.

      «Die Castingshows sind ja nur ein Segment der gesamten Musikindustrie», sagt Udo Dahmen, Leiter der Pop-Akademie in Mannheim. «Es ist ein schnelles Geschäft...» Ein so schnelles, dass von den beiden Erstplatzierten des RTL-Casting-Wettbewerbs, der am 8. März zu Ende ging, kaum noch jemand spricht. Sieger Alexander Klaws (immerhin 1,5 Millionen verkaufte CDs) liefert kaum noch Gesprächsstoff. Nach der Trennung von seiner Freundin einen Tag nach Ende des «Superstars» gab es keine Schlagzeilen mehr über ihn.

      Und die Zweitplatzierte, Juliette Schoppmann, konnte sich mit ihrer eigenen CD («Calling You») nach der Trennung von Produzent und Superstar-Juror Dieter Bohlen am Markt ohnehin nicht durchsetzen - sie erreichte auf Anhieb nur Platz zehn - zu wenig für eine kometenhafte Laufbahn, von der sie vor ein paar Monaten noch träumte, als sie sich aus dem Musical-Ensemble des Hamburger Delphi-Theaters zwecks Pop-Karriere ausklinkte.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:46:12
      Beitrag Nr. 491 ()
      Medianetcom:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:52:23
      Beitrag Nr. 492 ()
      verkauf WCM-rotz

      kk 1,99
      vk 2,05
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:53:02
      Beitrag Nr. 493 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 17:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      566480 Evotec............ 6,47 +0,75+13,11
      909247 SCM Microsys...... 6,65 +0,70+11,76
      506620 Aixtron........... 5,43 +0,43 +8,60
      502090 Medigene.......... 4,13 +0,32 +8,39
      938914 EADS.............. 15,40 +1,11 +7,76
      585150 GPC Biotech....... 6,87 +0,47 +7,34
      567710 Elmos Semicond.... 10,73 +0,73 +7,30
      916980 Teleplan.......... 4,50 +0,30 +7,14
      659990 Merck............. 28,18 +1,81 +6,86
      731400 Heidelb. Druck.... 28,35 +1,75 +6,57

      Kursverlierer Diff. %
      780100 WCM............... 2,03 -0,14 -6,45
      662240 Mobilcom.......... 10,37 -0,54 -4,94
      504350 Lion Biosc........ 4,28 -0,13 -2,94
      507210 Beru.............. 49,50 -1,10 -2,17
      587357 Nordex............ 0,91 -0,02 -2,15
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 9,66 -0,19 -1,92
      585800 Celesio........... 36,53 -0,58 -1,56
      559103 Dyckerhoff VA..... 12,42 -0,17 -1,35
      627500 Karstadt Quelle... 23,69 -0,27 -1,12
      555770 T-Online.......... 9,65 -0,10 -
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:57:26
      Beitrag Nr. 494 ()
      verkauf SCM

      kk 5,95
      vk 6,60
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:11:25
      Beitrag Nr. 495 ()
      sehr aggresiver käufer bei tpl

      grade wieder 30k auf 4,56 :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:17:13
      Beitrag Nr. 496 ()
      :eek:



      -> morgen 3,80€ :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:20:04
      Beitrag Nr. 497 ()
      :eek: :eek: :eek:
      Neue Sentimental Film AG (534140)

      weiter bärenstark nach dem Ausbruch über die 1 Euro Marke ....















      .
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:57:12
      Beitrag Nr. 498 ()
      Aktien Europa Schluss: EuroSTOXX 50 dank Finanz- und Technologiewerten fest

      PARIS (dpa-AFX) - Eine hohe Nachfrage nach Technologie- und Finanzwerten hat den meisten europäischen Aktienmärkten am Montag einen freundlichen Start in die Handelswoche beschert. Der Dow Jones EuroSTOXX 50 zog um 1,68 Prozent auf 2.599,54 Punkte an. Der Euronext legte um 1,87 Prozent zu auf 583,85 Punkte zu. Für den Pariser CAC 40 ging es bis Handelsschluss um 1,42 Prozent auf 3.358,52 Punkte hinauf.

      Der Europäische Einkaufsmanagerindex sei das jüngste Zeichen einer Konjukturbelebung in Europa, sagte ein Händler, obwohl das Barometer etwas schwächer als erwartet zugelegt hatte. Der Index war im August gegenüber dem Vormonat um 1,1 auf 49,1 Punkte geklettert. "Wir haben eine Menge Kunden, die aus den Ferien zurückkehren und die sehen, dass der Markt im letzten Monat angezogen hat. Also kaufen sie heute", sagte ein Händler einer Pariser Bank.

      An der Spitze des Euro STOXX 50 legten Alcatel 4,24 Prozent auf 10,32 Euro zu, während Philips Electronics ihnen 4,05 Prozent fester mit 23,10 Euro folgten. Citigroup Smith Barney hatte die Titel des niederländischen Technologiekonzerns auf "Outperform" herauf genommen.

      Die Titel der Fortis-Bank legten 3,66 Prozent auf 15,87 Euro zu. Nach einer Heraufstufung der Versicherungsbranche von Morgan Stanley zogen ING Groep um 3,60 Prozent auf 18,40 Euro.

      In Paris vollzog die Aktie des französischen Mobilfunkanbieters Orange einen Kurssprung von zuletzt 12,07 Prozent auf 9,47 Euro. Die Aktie profitierte von der angehobenen Jahresprognose und dem Übernahmeangebot der Muttergesellschaft France Telecom.

      France Telecom will die noch ausstehenden 13,8-Prozent-Anteil an ihrer Mobilfunk-Tochter per Aktientausch übernehmen. Entsprechend fiel die Aktie des Telefonkonzerns als einer von zwei Verlierern im EuroSTOXX 50 um 3,89 Prozent auf 21,72 Euro.

      Ihr folgten die Titel der niederländischen Supermarktkette Ahold mit einem Abschlag von 0,47 Prozent auf 8,56 Euro. Das hoch verschuldete Unternehmen prüft die Ausgabe einer zwei Milliarden Euro schweren Anleihe. Zudem soll die Tochter U.S. Foodservice gehalten werden./so/mur
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:58:50
      Beitrag Nr. 499 ()
      MARKET TALK/Alstom legen um 21 Prozent zu

      1725 (vwd/Dow Jones) Paris - Alstom +21 Prozent auf 2,71 EUR bei hohem
      Volumen. Aber die Analysten sehen keinen fundamentalen Grund für die
      Aufschläge, wie es heißt. Wahrscheinlich würden lediglich Fonds kaufen. Alle
      Titel mit hohen Beta-Werten würden heute zulegen, sagt ein Analyst. (GLK/PS)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:59:16
      Beitrag Nr. 500 ()
      FXX wieder auf 3€ auf Xetra (TT 2,65€ ), schöne Umsätze, da will sich noch einer eindecken :eek:





      ...bleibt als Ü-Pos., rechne für morgen mit einer Fortsetzung der Rallye in die Zone um 3,80€

      byebye,
      ;)rr
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