ernsthaftes WCM Diskussionsforum - 500 Beiträge pro Seite (Seite 30)
eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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ID: 771.068
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Neuigkeiten
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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4,5000 | +55,71 | |
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5,8900 | +32,66 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,9000 | -36,96 | |
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28,00 | -44,00 | |
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# 14268
ist das frankfurt ?? in ffm steht doch wahrscheinlich auch son großer 100.000er block ?
ist das frankfurt ?? in ffm steht doch wahrscheinlich auch son großer 100.000er block ?
@ urseline , nein im Xetra
es grüßt mobilinchen, die hofft das es bald mal gen Norden geht
es grüßt mobilinchen, die hofft das es bald mal gen Norden geht
Aber doch nicht bei SOLCHEN Zahlen !!!
Da wird die Geldvernichtung mit unveränderter Härte weiter betrieben !!!
Da wird die Geldvernichtung mit unveränderter Härte weiter betrieben !!!
Aggregierte Zahlen verdienen normal keinen Kommentar, aber es ist doch ziemlich absehbar, dass das schlechter als die Erwartung ist. Insofern ist der stabile Kurs erstaunlich.
Gibt`s eigentlich noch irgendeinen Grund, zu halten?
Gibt`s eigentlich noch irgendeinen Grund, zu halten?
Erstaunlich......
- Im Vergleich zum letzen Jahr fehlt doch die Dividende & Sonderzahlung der KlK. bzw. Coba....
- und trotzdem wurde der Verlust verringert......
aber:
Anscheinend reichen die Mieteinnahmen, trotz Schuldenreduzierung, nicht aus, um die Zinsen und Flach`s Gehalt zu zahlen.....
Schlage vor,,,,, ab der naechsten HV bzw. ao HV Flach`s Gehalt, Leistungsbezogen auszuzahlen. Dann muss er (be)zahlen um im Amt bleiben zu duerfen.......
- Im Vergleich zum letzen Jahr fehlt doch die Dividende & Sonderzahlung der KlK. bzw. Coba....
- und trotzdem wurde der Verlust verringert......
aber:
Anscheinend reichen die Mieteinnahmen, trotz Schuldenreduzierung, nicht aus, um die Zinsen und Flach`s Gehalt zu zahlen.....
Schlage vor,,,,, ab der naechsten HV bzw. ao HV Flach`s Gehalt, Leistungsbezogen auszuzahlen. Dann muss er (be)zahlen um im Amt bleiben zu duerfen.......
unverschämte Abzocker
nix wie weg
nix wie weg
sorry
Beitrag sollte zu
Comdefekt
Beitrag sollte zu
Comdefekt
nachricht neutral
keine veränderung im kurs zu erwarten. leider aber eben auch nicht nach oben.....
keine veränderung im kurs zu erwarten. leider aber eben auch nicht nach oben.....
so traurig es ist, aber wcm ist eben bei einem kurs von 1 - 1,10 euro wohl leider fair bewertet.
aber meine stücke werde ich dennoch halten, denn bei einer bewertung auf eigenkapital kann schnell mal jemand überlegen sich wcm anzueignen....
ich würd sogar eine kapitalerhöhung zeichnen.
naja, warten wir eben auf bessere zeiten!
aber meine stücke werde ich dennoch halten, denn bei einer bewertung auf eigenkapital kann schnell mal jemand überlegen sich wcm anzueignen....
ich würd sogar eine kapitalerhöhung zeichnen.
naja, warten wir eben auf bessere zeiten!
#79 dito
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main,
und der Vorstand der Klöckner-Werke AG, Duisburg, informieren, dass im
Rahmen einer Verbesserung der Strukturen beider Unternehmen u. a. eine
Verschmelzung beider Gesellschaften überprüft wird. Die Gesellschaften
gehen davon aus, dass diese Prüfung noch im Kalenderjahr 2004 abgeschlossen
und danach den Aufsichtsratsgremien der Gesellschaften vorgelegt wird.
Frankfurt am Main, 19. August 2004
Der Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main,
und der Vorstand der Klöckner-Werke AG, Duisburg, informieren, dass im
Rahmen einer Verbesserung der Strukturen beider Unternehmen u. a. eine
Verschmelzung beider Gesellschaften überprüft wird. Die Gesellschaften
gehen davon aus, dass diese Prüfung noch im Kalenderjahr 2004 abgeschlossen
und danach den Aufsichtsratsgremien der Gesellschaften vorgelegt wird.
Frankfurt am Main, 19. August 2004
Der Vorstand
immer für ne überraschung gut.....
sollen alle immobilien verkaufen, stille reserven heben, die reste der aussenstehenden anteile bei klöckner kaufen und ein gesundes unternehmen weiterführen.
gar nicht so dumm.....
sollen alle immobilien verkaufen, stille reserven heben, die reste der aussenstehenden anteile bei klöckner kaufen und ein gesundes unternehmen weiterführen.
gar nicht so dumm.....
und wer hat damit gerechnet
die KE wäre damit aber vom Tisch
die KE wäre damit aber vom Tisch
ich denke das dies die Erste von einigen pos Meldungen sein wird
Ich wußte es doch. Jetzt nachkaufen. Nächste Woche bei 1,30 und dann ??
Zukunft sieht rosig aus
Zukunft sieht rosig aus
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.08 EUR
ASK
1.13 EUR
Zeit
2004-08-19 22:59:48 Uhr
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.08 EUR
ASK
1.13 EUR
Zeit
2004-08-19 22:59:48 Uhr
Junge,junge!!!
Da lass ich mich doch gerne mal unter nen Euro drücken,um mich dann zu ärgern nicht nachgekauft zu haben
Denen fällt doch immer - natürlich nachbörslich - was Nettes ein!
Kauf ich halt nun nach...
Kursziel bis Ende des Monats??
Da lass ich mich doch gerne mal unter nen Euro drücken,um mich dann zu ärgern nicht nachgekauft zu haben
Denen fällt doch immer - natürlich nachbörslich - was Nettes ein!
Kauf ich halt nun nach...
Kursziel bis Ende des Monats??
fragt sich nur, wer wen einschmelzen wird.
warum sollte sich klöckner backsteine zulegen ?
wer rumpelt im hintergrund und will sich durch dieses forcieren die klöckner mit einverleiben um später wieder zu verkaufen ?
wie soll denn das neue kind sich nennen ? WCmitKlöckchen oder Klöckner-WCemmchen oder Klöckles-Backstein AG?
irgendwie wird hier ein böses spiel getrieben.
urseline
warum sollte sich klöckner backsteine zulegen ?
wer rumpelt im hintergrund und will sich durch dieses forcieren die klöckner mit einverleiben um später wieder zu verkaufen ?
wie soll denn das neue kind sich nennen ? WCmitKlöckchen oder Klöckner-WCemmchen oder Klöckles-Backstein AG?
irgendwie wird hier ein böses spiel getrieben.
urseline
Hartz IV beflügelt Mieterprivatisierung
Ältere Arbeitnehmer können ihre Ersparnisse durch den Erwerb einer eigener Wohnung schützen
Berlin - Goldene Zeiten kommen auf Wohnungsunternehmen zu, die Bestände an Mieter verkaufen wollen. Davon ist Volker Eichener, Geschäftsführer des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) an der Universität Bochum überzeugt: "Die Hartz-IV-Reform wird dazu führen, dass die Nachfrage nach preiswertem Wohneigentum in nächster Zeit deutlich anziehen wird."
http://www.welt.de/data/2004/08/20/321419.html
Ältere Arbeitnehmer können ihre Ersparnisse durch den Erwerb einer eigener Wohnung schützen
Berlin - Goldene Zeiten kommen auf Wohnungsunternehmen zu, die Bestände an Mieter verkaufen wollen. Davon ist Volker Eichener, Geschäftsführer des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) an der Universität Bochum überzeugt: "Die Hartz-IV-Reform wird dazu führen, dass die Nachfrage nach preiswertem Wohneigentum in nächster Zeit deutlich anziehen wird."
http://www.welt.de/data/2004/08/20/321419.html
WCM prüft Fusion mit Klöckner
HANDELSBLATT, 20.8.2004
lip HAMBURG. Der Vorstandsvorsitzende der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Roland Flach, plant eine Verschmelzung der angeschlagenen Gesellschaft mit ihrer Duisburger Tochter Klöckner- Werke AG. "Wir prüfen eine Fusion", sagt Flach dem Handelsblatt. Die Prüfung solle bis zum Jahresende abgeschlossen werden, teilte die WCM gestern auch ad-hoc mit.
Wie das Handelsblatt aus Aufsichtsratskreisen der Klöckner- Werke AG erfahren hat, erfolgt die Maßnahme vor allem auf Drängen der WCM-Banken. Sie wollen dadurch erreichen, dass die Kosten des Konzerns angesichts schlankerer Geschäftsprozesse jährlich um einen zweistelligen Millionenbetrag sinken. Zudem fallen durch die Verschmelzung hohe Millionenforderungen der Klöckner-Werke gegen WCM weg.
WCM ist an den Duisburger Unternehmen mit mehr als 78 Prozent beteiligt. Der Rest ist in Streubesitz. Klöckner verfügt als wesentlichen Vermögenswert über die KHS AG, die Maschinen für die Getränkeindustrie herstellt. Klöckner arbeitet zudem mit einem Vorsteuerergebnis von 26 Mill. Euro im Jahr 2003 profitabel. WCM hat hingegen im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von mehr als 300 Mill. Euro erwirtschaftet. Der WCM-Kurs legte gestern um knapp ein Prozent auf 1,04 Euro zu, der der Klöckner-Werke um 1,82 Prozent auf 8,40 Euro.
Wie das Handelsblatt weiter aus Aufsichtsratskreisen erfuhr, soll die Verschmelzung bereits auf der nächsten Aufsichtsratssitzung der WCM am 1. September diskutiert werden. Dort geht es unter anderem darum, in welcher Höhe die Minderheitsaktionäre abgefunden werden sollen. Fraglich ist auch, ob zuvor verschiedene Tochtergesellschaft von Klöckner veräußert werden sollen. Zum Verkauf stehen unter anderem die Tochterfirmen Klöckner Hansel und Klöckner Desmer. Dies werde geprüft, sagt Flach.
HANDELSBLATT, 20.8.2004
lip HAMBURG. Der Vorstandsvorsitzende der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Roland Flach, plant eine Verschmelzung der angeschlagenen Gesellschaft mit ihrer Duisburger Tochter Klöckner- Werke AG. "Wir prüfen eine Fusion", sagt Flach dem Handelsblatt. Die Prüfung solle bis zum Jahresende abgeschlossen werden, teilte die WCM gestern auch ad-hoc mit.
Wie das Handelsblatt aus Aufsichtsratskreisen der Klöckner- Werke AG erfahren hat, erfolgt die Maßnahme vor allem auf Drängen der WCM-Banken. Sie wollen dadurch erreichen, dass die Kosten des Konzerns angesichts schlankerer Geschäftsprozesse jährlich um einen zweistelligen Millionenbetrag sinken. Zudem fallen durch die Verschmelzung hohe Millionenforderungen der Klöckner-Werke gegen WCM weg.
WCM ist an den Duisburger Unternehmen mit mehr als 78 Prozent beteiligt. Der Rest ist in Streubesitz. Klöckner verfügt als wesentlichen Vermögenswert über die KHS AG, die Maschinen für die Getränkeindustrie herstellt. Klöckner arbeitet zudem mit einem Vorsteuerergebnis von 26 Mill. Euro im Jahr 2003 profitabel. WCM hat hingegen im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von mehr als 300 Mill. Euro erwirtschaftet. Der WCM-Kurs legte gestern um knapp ein Prozent auf 1,04 Euro zu, der der Klöckner-Werke um 1,82 Prozent auf 8,40 Euro.
Wie das Handelsblatt weiter aus Aufsichtsratskreisen erfuhr, soll die Verschmelzung bereits auf der nächsten Aufsichtsratssitzung der WCM am 1. September diskutiert werden. Dort geht es unter anderem darum, in welcher Höhe die Minderheitsaktionäre abgefunden werden sollen. Fraglich ist auch, ob zuvor verschiedene Tochtergesellschaft von Klöckner veräußert werden sollen. Zum Verkauf stehen unter anderem die Tochterfirmen Klöckner Hansel und Klöckner Desmer. Dies werde geprüft, sagt Flach.
Urlaub auf Balkonien ist schööööööööön!!!!
warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah!
Der Ölpreis steht bei 50
oh wie das den Geldbeutel schmerzt
Kleinsparer /Arbeitslose / Harz-Jünger Kauft WCM-Aktien und werft die Geier samt Handlanger ausm Nest
es gibt nur noch ne begrenzte Anzahl günstiger Papiere
warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah!
Der Ölpreis steht bei 50
oh wie das den Geldbeutel schmerzt
Kleinsparer /Arbeitslose / Harz-Jünger Kauft WCM-Aktien und werft die Geier samt Handlanger ausm Nest
es gibt nur noch ne begrenzte Anzahl günstiger Papiere
Also Sinn macht das schon. Dadurch kann man die Verlustvorträge von WCM mit Gewinnen der KLK verrechnen, jedenfalls zu 50% (Steuerreform). Ob das die WCM retten kann, bleibt jedoch weiterhin zweifelhaft?!?
ST
ST
wieder einmal das HAHA Blatt:
"angeschlagene Gesellschaft" ==> Gähn!
"Drängen der WCM Banken" ==> es gibt natürlich nur eine zu 98% und das ist die HSH...
Vielleicht bekommt KLK 10€ bei dem geringen Freefloat...
WCM steht dann wieder ziemlich gut da.
"angeschlagene Gesellschaft" ==> Gähn!
"Drängen der WCM Banken" ==> es gibt natürlich nur eine zu 98% und das ist die HSH...
Vielleicht bekommt KLK 10€ bei dem geringen Freefloat...
WCM steht dann wieder ziemlich gut da.
der deutsche Michl
träge, faul und vollgefressen hängt er in den Seilen
träge, faul und vollgefressen hängt er in den Seilen
Wird ein nettes Tages-Volumen bei anziehendem Kurs auf Xetra heute!
Vorsicht Sektkorken!
Sektkorken sollten beim Öffnen der Flasche mit einem darüber gelegten Tuch oder einer Serviette gesichert werden. Außerdem darf die Flasche beim Aufmachen nie auf Personen gerichtet sein - knallende Korken sind eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle für die Augen
Sektkorken sollten beim Öffnen der Flasche mit einem darüber gelegten Tuch oder einer Serviette gesichert werden. Außerdem darf die Flasche beim Aufmachen nie auf Personen gerichtet sein - knallende Korken sind eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle für die Augen
so prima bist du nicht... du nervst. kannst dir nicht eigene 4 wände suchen?
die meldung wird wohl mehr zum bestandsabbau genutzt
typisch WCM
09:33:00 1,04 4 000 Frankfurt
09:30:59 1,05 1 000 XETRA
09:26:49 1,04 8 824 XETRA
09:24:04 1,04 716 XETRA
09:24:01 1,04 2 000 XETRA
09:24:00 1,04 8 810 Frankfurt
09:23:58 1,04 10 000 XETRA
09:23:41 1,04 2 000 XETRA
09:23:37 1,04 12 500 XETRA
09:23:36 1,04 8 000 XETRA
09:23:34 1,04 4 000 XETRA
09:23:31 1,04 25 000 XETRA
09:23:26 1,04 3 000 XETRA
09:22:25 1,05 1 800 XETRA
09:22:12 1,05 4 800 XETRA
09:22:08 1,05 4 000 XETRA
09:22:04 1,05 15 000 XETRA
09:21:59 1,05 30 000 XETRA
09:16:57 1,06 5 000 XETRA
09:15:06 1,06 1 000 XETRA
110 000 1,00
26 000 1,01
23 700 1,02
25 170 1,03
37 898 1,04
1,05 31 716
1,06 22 970
1,07 66 250
1,08 23 000
1,09 30 600
blöd für die, die nach der meldung 1,12 bezahlt haben
na ja, is nur zockerblut
typisch WCM
09:33:00 1,04 4 000 Frankfurt
09:30:59 1,05 1 000 XETRA
09:26:49 1,04 8 824 XETRA
09:24:04 1,04 716 XETRA
09:24:01 1,04 2 000 XETRA
09:24:00 1,04 8 810 Frankfurt
09:23:58 1,04 10 000 XETRA
09:23:41 1,04 2 000 XETRA
09:23:37 1,04 12 500 XETRA
09:23:36 1,04 8 000 XETRA
09:23:34 1,04 4 000 XETRA
09:23:31 1,04 25 000 XETRA
09:23:26 1,04 3 000 XETRA
09:22:25 1,05 1 800 XETRA
09:22:12 1,05 4 800 XETRA
09:22:08 1,05 4 000 XETRA
09:22:04 1,05 15 000 XETRA
09:21:59 1,05 30 000 XETRA
09:16:57 1,06 5 000 XETRA
09:15:06 1,06 1 000 XETRA
110 000 1,00
26 000 1,01
23 700 1,02
25 170 1,03
37 898 1,04
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1,06 22 970
1,07 66 250
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1,09 30 600
blöd für die, die nach der meldung 1,12 bezahlt haben
na ja, is nur zockerblut
Da wurde der Kurs wieder sauber eingefangen. Wie nach der CoBa Meldung u.ä. ...
Dank an die Banken!
Dank an die Banken!
#14295
....bei absaufendem Kurs.
Irrtümer vorbehalten.
WCM, was sonst.....?
....bei absaufendem Kurs.
Irrtümer vorbehalten.
WCM, was sonst.....?
jaja - solange dieser Abverkauf nicht fertig ist - wir das nie was mit den 11,38 - solange heisst es durchhalten - und alle Fakten ignorieren
oh Entschuldigung Herr Dr.
muß dich aber enttäuschen
eigene Wände hab ich schon
muß dich aber enttäuschen
eigene Wände hab ich schon
war mal wieder ne trickreiche adhoc oder sollte das wirklich mal über 1,10 halten und wann... so wie es aussieht wieder gen süden im eiltempo ...
WCM
Börse: Frankfurt Datum: 20.08.04
Zeit Kurs Volumen
09:33:20 1,04 4000
09:24:16 1,04 8810
09:10:54 bB 1,06 3000
09:05:21 1,06 3004
09:04:56 1,08 104192
+++++
Börse: XETRA Datum: 20.08.04
Zeit Kurs Volumen
09:46:35 1,04 1500
09:45:15 1,04 300
09:45:02 1,04 9500
09:40:55 1,04 36053
09:40:50 1,05 1
09:40:13 1,04 1845
09:33:36 1,05 3400
09:30:59 1,05 1000
09:26:49 1,04 8824
09:24:04 1,04 716
+++++++
kann ich nur sagen : ein satz mit x - war wohl nix
urseline
WCM
Börse: Frankfurt Datum: 20.08.04
Zeit Kurs Volumen
09:33:20 1,04 4000
09:24:16 1,04 8810
09:10:54 bB 1,06 3000
09:05:21 1,06 3004
09:04:56 1,08 104192
+++++
Börse: XETRA Datum: 20.08.04
Zeit Kurs Volumen
09:46:35 1,04 1500
09:45:15 1,04 300
09:45:02 1,04 9500
09:40:55 1,04 36053
09:40:50 1,05 1
09:40:13 1,04 1845
09:33:36 1,05 3400
09:30:59 1,05 1000
09:26:49 1,04 8824
09:24:04 1,04 716
+++++++
kann ich nur sagen : ein satz mit x - war wohl nix
urseline
Ui ui ui, da wurden aber einige gestern noch auf dem falschen Fuss erwischt ....
Gestern bei FSE bis auf 1,12€ bei FETTEN Umsaetzen.
Heute frueh sehn wir die gleichen wieder panisch am verkaufen.
Vor ein paar Monaten haette diese NAchricht den WCM Kurs verdoppeln lassen
So aendern sich die Zeiten.
Trotzdem bleibe ich beim 10KZ ( Dank Kloeckner)
KAUFEN
JETZT
DANKE
BITTE
mfg
driftwood
Gestern bei FSE bis auf 1,12€ bei FETTEN Umsaetzen.
Heute frueh sehn wir die gleichen wieder panisch am verkaufen.
Vor ein paar Monaten haette diese NAchricht den WCM Kurs verdoppeln lassen
So aendern sich die Zeiten.
Trotzdem bleibe ich beim 10KZ ( Dank Kloeckner)
KAUFEN
JETZT
DANKE
BITTE
mfg
driftwood
Hi drifti,
wie läuft`s mit der Nachbarin?
Bis 11,36
So long,
mf
wie läuft`s mit der Nachbarin?
Bis 11,36
So long,
mf
......und wenn ich die 11,36 aus Rohland F. rauspressen muß.
Druck bekommt der in jedem Fall.....
Druck bekommt der in jedem Fall.....
die Verkäufer haben wohl in Klöxkner umgeschichtet
KLOECKNER WERKE EUR 8.76 8.88 0.45 5.42
KLOECKNER WERKE EUR 8.76 8.88 0.45 5.42
Man, schreibt Ihr alle einen Sch..
Ihr dürft an dem grössten Coup seit langem teilhaben und sowohl KLK als auch WCM werden verschenkt. Ausbruch, Re-test und wieder weiter hoch....
Man bekommt sogar schon einen ungefähren Zeitplan!
Die OB`s sind dünn wie Bibelpapier. Addiert einmal KLK und WCM zusammen. Sollten wirklich noch 20% Freefloat bei KLK bestehen, kostet bei 10€ die ganze Sache 90 Mio.. DAS IST NIX!
Dieses ganze Gelaber über "noch mehr Schulden" u.ä. habe ich so satt! Kauft lieber einen value Wert wie Nokia, aber haltet Euch aus WCM raus, da haben die meissten KEINE AHNUNG von.
Und ich ziehe mich b.a.w. zurück.
Ciao!
Ihr dürft an dem grössten Coup seit langem teilhaben und sowohl KLK als auch WCM werden verschenkt. Ausbruch, Re-test und wieder weiter hoch....
Man bekommt sogar schon einen ungefähren Zeitplan!
Die OB`s sind dünn wie Bibelpapier. Addiert einmal KLK und WCM zusammen. Sollten wirklich noch 20% Freefloat bei KLK bestehen, kostet bei 10€ die ganze Sache 90 Mio.. DAS IST NIX!
Dieses ganze Gelaber über "noch mehr Schulden" u.ä. habe ich so satt! Kauft lieber einen value Wert wie Nokia, aber haltet Euch aus WCM raus, da haben die meissten KEINE AHNUNG von.
Und ich ziehe mich b.a.w. zurück.
Ciao!
@moin mausi ...
Es klappt immer noch mit IHR
Ich habe bei 1,06€ gesuendigt und fett nachgelegt
mfg
driftwood
Es klappt immer noch mit IHR
Ich habe bei 1,06€ gesuendigt und fett nachgelegt
mfg
driftwood
@zeigs Ihnen Phillip
Ich denke die GUTE NAchricht muss erst einmal VERDUAT werden
Hat ja schon Seltenheitswert.
Koennte m.E aber die Wende sein ..
Ich eben 1 ganzes Stueck bei Xetra gekauft...( Ich wollte die 1,07€ sehn)
mfg
Ich denke die GUTE NAchricht muss erst einmal VERDUAT werden
Hat ja schon Seltenheitswert.
Koennte m.E aber die Wende sein ..
Ich eben 1 ganzes Stueck bei Xetra gekauft...( Ich wollte die 1,07€ sehn)
mfg
Hallo Dr.
gehst du zum Lachen immer in den Keller?
gehst du zum Lachen immer in den Keller?
@prima
Drei Großinvestoren sind Käufer von BHF-Anteil an Agiv
Hamburg - Die Käufer des zuletzt veräußerten gut 13-prozentigen Anteils der BHF-Bank am Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate waren Branchenkreisen zufolge drei Großinvestoren um den Kaufmann Alexander Knapp Voith. Diese halten demnach nun zusammen knapp 40 Prozent an Agiv.
http://www.welt.de/data/2004/08/20/321415.html
Hamburg - Die Käufer des zuletzt veräußerten gut 13-prozentigen Anteils der BHF-Bank am Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate waren Branchenkreisen zufolge drei Großinvestoren um den Kaufmann Alexander Knapp Voith. Diese halten demnach nun zusammen knapp 40 Prozent an Agiv.
http://www.welt.de/data/2004/08/20/321415.html
WCM gestern, heute und morgen
Es wurde darüber spekuliert, dass ein industrieller Interessent sich Klöckner über den Umweg WCM schnappen könnte. Das wäre nach einer Verschmelzung bzw. NewCo nicht mehr nötig.
Der Klöckner-Vorstand macht bei der Verschmelzung brav mit?! Die haben doch zu Zeiten der Sirius-Insolvenz so hässliche Dinge über ihre Mutter WCM gesagt. Zum Beispiel: Wir gehen davon aus, dass Klöckner aufgrund der Liquiditätsprobleme verkauft werden wird. Als ob sie es gar nicht abwarten könnten...Nur die Arbeitnehmervertreter von Klöckner fühlen sich bei der WCM wohl. Die wissen genau was passiert wenn ein größerer Partner sie übernimmt und rationalisiert.
2 Säulen = WCM/Klöckner und RSE?
Und schließlich die freudige Erwartung der "Mutter aller Meldungen", der Meldung zum finalen Anteilsbesitz der Ehlerdings.
Es wurde darüber spekuliert, dass ein industrieller Interessent sich Klöckner über den Umweg WCM schnappen könnte. Das wäre nach einer Verschmelzung bzw. NewCo nicht mehr nötig.
Der Klöckner-Vorstand macht bei der Verschmelzung brav mit?! Die haben doch zu Zeiten der Sirius-Insolvenz so hässliche Dinge über ihre Mutter WCM gesagt. Zum Beispiel: Wir gehen davon aus, dass Klöckner aufgrund der Liquiditätsprobleme verkauft werden wird. Als ob sie es gar nicht abwarten könnten...Nur die Arbeitnehmervertreter von Klöckner fühlen sich bei der WCM wohl. Die wissen genau was passiert wenn ein größerer Partner sie übernimmt und rationalisiert.
2 Säulen = WCM/Klöckner und RSE?
Und schließlich die freudige Erwartung der "Mutter aller Meldungen", der Meldung zum finalen Anteilsbesitz der Ehlerdings.
erst mal Freude über die momentane Kurssteigerung
und der Anteil von Ehlering wird damit ja auch prozentual kleiner..
und der Anteil von Ehlering wird damit ja auch prozentual kleiner..
ManagerMagazin
IVG
Vedder klagt
Von Sören Jensen
Die Immobiliengesellschaft IVG kommt auch nach dem Einstieg der neuen Großaktionärin Sal. Oppenheim nicht aus den Schlagzeilen. Nun attackiert Alt-Aktionär Clemens Vedder den Aufsichtsrat der IVG mit einer Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung.
Hamburg - Der IVG-Aktionär Clemens Vedder hat beim Landgericht Bonn Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 eingereicht. Das berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag (20. August) erscheint.
Vedder gehört über die Amsterdamer Rebon B.V. zu den Gesellschaftern der im November 2003 insolvent gewordenen Holding Sirius GmbH, die bis zum Februar 2004 knapp 50 Prozent der Bonner IVG Immobilien AG hielt.
Die Gläubigerbanken der Sirius hatten das Paket zum Teil selbst übernommen, zum Teil an das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim abgegeben, das nun mit 25,1 Prozent größter IVG-Aktionär ist. Seit April 2004 sitzt dem IVG-Aufsichtsrat der Oppenheim-Mitinhaber Detlef Bierbaum vor.
Die Klage stützt sich nach Informationen des manager magazins unter anderem auf die Tatsache, dass Aufsichtsratschef Bierbaum in der mehr als 13-stündigen, turbulent verlaufenen Hauptversammlung bei den Nachwahlen zum Aufsichtsrat en bloc über drei Kandidaten (Bierbaum selbst und Matthias Graf von Krockow von Sal. Oppenheim sowie Peter Rieck von der HSH Nordbank) abstimmen ließ, anstatt wie von mehreren Aktionären verlangt in Einzelwahl.
Zudem habe der IVG-Vorstand eine Reihe von Aktionärsfragen nicht oder nicht ausreichend beantwortet, insbesondere im Zusammenhang mit der Übernahme von 50,1 Prozent der Oppenheim Immobilien Kapitalanlagegesellschaft (OIK) aus dem Besitz der Großaktionärin Sal. Oppenheim. Außerdem soll es Unregelmäßigkeiten mit der Ton- und Bildübertragung der Hauptversammlung in angrenzende Räume gegeben haben.
IVG
Vedder klagt
Von Sören Jensen
Die Immobiliengesellschaft IVG kommt auch nach dem Einstieg der neuen Großaktionärin Sal. Oppenheim nicht aus den Schlagzeilen. Nun attackiert Alt-Aktionär Clemens Vedder den Aufsichtsrat der IVG mit einer Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung.
Hamburg - Der IVG-Aktionär Clemens Vedder hat beim Landgericht Bonn Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 eingereicht. Das berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag (20. August) erscheint.
Vedder gehört über die Amsterdamer Rebon B.V. zu den Gesellschaftern der im November 2003 insolvent gewordenen Holding Sirius GmbH, die bis zum Februar 2004 knapp 50 Prozent der Bonner IVG Immobilien AG hielt.
Die Gläubigerbanken der Sirius hatten das Paket zum Teil selbst übernommen, zum Teil an das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim abgegeben, das nun mit 25,1 Prozent größter IVG-Aktionär ist. Seit April 2004 sitzt dem IVG-Aufsichtsrat der Oppenheim-Mitinhaber Detlef Bierbaum vor.
Die Klage stützt sich nach Informationen des manager magazins unter anderem auf die Tatsache, dass Aufsichtsratschef Bierbaum in der mehr als 13-stündigen, turbulent verlaufenen Hauptversammlung bei den Nachwahlen zum Aufsichtsrat en bloc über drei Kandidaten (Bierbaum selbst und Matthias Graf von Krockow von Sal. Oppenheim sowie Peter Rieck von der HSH Nordbank) abstimmen ließ, anstatt wie von mehreren Aktionären verlangt in Einzelwahl.
Zudem habe der IVG-Vorstand eine Reihe von Aktionärsfragen nicht oder nicht ausreichend beantwortet, insbesondere im Zusammenhang mit der Übernahme von 50,1 Prozent der Oppenheim Immobilien Kapitalanlagegesellschaft (OIK) aus dem Besitz der Großaktionärin Sal. Oppenheim. Außerdem soll es Unregelmäßigkeiten mit der Ton- und Bildübertragung der Hauptversammlung in angrenzende Räume gegeben haben.
Auf Kempen ist Verlass!!
Kempen: Verkauf von Randgeschäften belastet EBIT bei WCM
Einstufung: Bestätigt "Strong Buy"
Kursziel: Bestätigt 2,00 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,23 EUR
2005: Bestätigt 0,31 EUR
2006: Bestätigt 0,41 EUR
Zum rückläufigen EBIT von WCM im 1. Halbjahr erklären die Analysten von Kempen Equity Research, dies sei auf den Verkauf von Randgeschäften im vergangenen Jahr und im 1. Halbjahr zurückzuführen. Klöckner Werke, die zu 78% im Besitz von WCM sind, hätten sich stabil bis leicht rückläufig entwickelt, wobei die Margen teilweise unter den gestiegenen Stahlpreisen gelitten hätten. Die mögliche Fusion würden die Analysten begrüßen, da dies die Konzernstruktur von WCM vereinfachen und den wirklichen Wert von Klöckner freisetzen würde. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/20.8.2004/gjl/sst/rz
20.08.2004, 13:15
Kempen: Verkauf von Randgeschäften belastet EBIT bei WCM
Einstufung: Bestätigt "Strong Buy"
Kursziel: Bestätigt 2,00 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,23 EUR
2005: Bestätigt 0,31 EUR
2006: Bestätigt 0,41 EUR
Zum rückläufigen EBIT von WCM im 1. Halbjahr erklären die Analysten von Kempen Equity Research, dies sei auf den Verkauf von Randgeschäften im vergangenen Jahr und im 1. Halbjahr zurückzuführen. Klöckner Werke, die zu 78% im Besitz von WCM sind, hätten sich stabil bis leicht rückläufig entwickelt, wobei die Margen teilweise unter den gestiegenen Stahlpreisen gelitten hätten. Die mögliche Fusion würden die Analysten begrüßen, da dies die Konzernstruktur von WCM vereinfachen und den wirklichen Wert von Klöckner freisetzen würde. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/20.8.2004/gjl/sst/rz
20.08.2004, 13:15
Und was haben wir gerätselt warum WCM sich von Klöckner keine Dividende hat ausschütten lassen!
@ntv
ich freu mich mal mit - man hat ja sonst nichts zu lachen als WCM Aktionär..
- aber ich hab das Gefühl unsere Zeit kommt bald ..
ich freu mich mal mit - man hat ja sonst nichts zu lachen als WCM Aktionär..
- aber ich hab das Gefühl unsere Zeit kommt bald ..
der Kurs von 1,10 Euro ist ungefähr der Jahresdurchschnitt 2004 mehr nicht.
Ich sehe wesentlich höhere Kurse in der Zukunft.
Und ich bete,daß sich der Kurs in den nächsten Monaten ,
in der Range 1 Euro-1,25 Euro bewegt.
Je länger und flacher die Bodenbildung,umso mehr wird sich der Kurs in den nächsten Jahren nach oben bewegen.
Es passiert doch nun seit Monaten,das die Aktien von
schwachen Händen in starke Hände wechseln.
Warum hier immer über Schulden gesprochen wird ,kann ich nicht verstehen.
Im Jahr 2000,2001 wurden Kredite aufgenommen ,um Beteiligungen ,Käufe usw. zu finanzieren.
Wäre der Deal aufgegangen ,CB Aktien durch Fusion mit anderer Bank mit Gewinn zu veräußern,wäre Flach bei euch der Größte gewesen.
Leider kam im die Aktienblase dazwischen.
Schulden zu machen ,um mit dem Kapital Gewinne und mehr Wert zu schaffen ist doch das Instrument von tausenden von Firmen auf dieser Welt.
Und abgerechnet wird immer dann ,wenn aus Einkauf ein Verkauf wird.
Diejenigen die WCM teuer eingekauft haben,haben eben zum falschem Zeitpunkt gekauft.
Trauen sich meistens nicht ,dann nachzukaufen,wenn der Kurs aussagt....... wenn du jetzt nicht kaufen tust...wirst du auch jede andere Aktie zum falschem Zeitpunkt kaufen.
Die Zeit ist gekommen .
WCM wird in Zukunft den Weg gehen,den Puma schon seit 2 Jahren besteitet.
MFG Ben
Ich sehe wesentlich höhere Kurse in der Zukunft.
Und ich bete,daß sich der Kurs in den nächsten Monaten ,
in der Range 1 Euro-1,25 Euro bewegt.
Je länger und flacher die Bodenbildung,umso mehr wird sich der Kurs in den nächsten Jahren nach oben bewegen.
Es passiert doch nun seit Monaten,das die Aktien von
schwachen Händen in starke Hände wechseln.
Warum hier immer über Schulden gesprochen wird ,kann ich nicht verstehen.
Im Jahr 2000,2001 wurden Kredite aufgenommen ,um Beteiligungen ,Käufe usw. zu finanzieren.
Wäre der Deal aufgegangen ,CB Aktien durch Fusion mit anderer Bank mit Gewinn zu veräußern,wäre Flach bei euch der Größte gewesen.
Leider kam im die Aktienblase dazwischen.
Schulden zu machen ,um mit dem Kapital Gewinne und mehr Wert zu schaffen ist doch das Instrument von tausenden von Firmen auf dieser Welt.
Und abgerechnet wird immer dann ,wenn aus Einkauf ein Verkauf wird.
Diejenigen die WCM teuer eingekauft haben,haben eben zum falschem Zeitpunkt gekauft.
Trauen sich meistens nicht ,dann nachzukaufen,wenn der Kurs aussagt....... wenn du jetzt nicht kaufen tust...wirst du auch jede andere Aktie zum falschem Zeitpunkt kaufen.
Die Zeit ist gekommen .
WCM wird in Zukunft den Weg gehen,den Puma schon seit 2 Jahren besteitet.
MFG Ben
#Ben45 und die anderen 44 Ben´s
schade Ben45 Du hast es nicht verstanden.
Von schwachen Händen in starke, ... das ich nicht lache
Kein seriöser Anleger würde momentan in WCM investieren
Alles nur Zock !
Vielleicht übersteht WCM ja das Jahr 2004 ... aber dann ?
schade Ben45 Du hast es nicht verstanden.
Von schwachen Händen in starke, ... das ich nicht lache
Kein seriöser Anleger würde momentan in WCM investieren
Alles nur Zock !
Vielleicht übersteht WCM ja das Jahr 2004 ... aber dann ?
bla bla bla......
@cofete
wieso bist du der meinung, das das rätsel mit der aktuellen entwicklung gelöst sei?
wäre es nicht vielmehr GERADE hinsichtlich der aktuellen entwicklung besser gewesen, die dividende ausschütten zu lassen?
bin mal neugierig, wie du mir das erklärst.
wieso bist du der meinung, das das rätsel mit der aktuellen entwicklung gelöst sei?
wäre es nicht vielmehr GERADE hinsichtlich der aktuellen entwicklung besser gewesen, die dividende ausschütten zu lassen?
bin mal neugierig, wie du mir das erklärst.
Mittelfristiger Super Plus Indikator:
Nur noch wenige langfristig und ernsthaft Investierte....
Nur noch wenige langfristig und ernsthaft Investierte....
.
.
-
mauesefaenger = langfristiger Träumer ( wie alle WCM - Lemminge )
.
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mauesefaenger = langfristiger Träumer ( wie alle WCM - Lemminge )
Hey Osit,
du hast keine Ahnung. WCM steigt bis auf 1,20 EUR
nächste Woche !!!
du hast keine Ahnung. WCM steigt bis auf 1,20 EUR
nächste Woche !!!
Eure Meinung bitte für WCM-Kurs nächste Woche !!
@osit
mir ist klar,das die seriösen Anleger erst einsteigen,
wenn der Zug schon den Rückwärtsgang eingelegt hat.
Deswegen verlieren ja auch 90% der Anleger an der Börse
ihre Kohle.
Die Börse ist nicht für brave,anständig,serioser Anleger.
Sondern knallhartes Geschäft,wo einer des Anderen Kohle möchte.
Schade Osit,das du es nicht verstehen wirst
Aber du wirst von mir spätestens in 12 Mon das gleiche
hören wie heute.
Und ich weiß heute schon wer von uns beiden recht hat
MFG Ben
mir ist klar,das die seriösen Anleger erst einsteigen,
wenn der Zug schon den Rückwärtsgang eingelegt hat.
Deswegen verlieren ja auch 90% der Anleger an der Börse
ihre Kohle.
Die Börse ist nicht für brave,anständig,serioser Anleger.
Sondern knallhartes Geschäft,wo einer des Anderen Kohle möchte.
Schade Osit,das du es nicht verstehen wirst
Aber du wirst von mir spätestens in 12 Mon das gleiche
hören wie heute.
Und ich weiß heute schon wer von uns beiden recht hat
MFG Ben
@newbie13
wg. Klöckner
Vor Bekanntgabe der Klöckner-Zahlen für 2003 und der WCM-Zahlen für 2003 und vor der Einladung zur Hauptversammlung Köckner kannte der Klöckner-Kurs nur eine Richtung: Er stieg. Und zwar auf über € 10.
Bei Vorlage der WCM-Zahlen waren wir alle überrascht, daß WCM Klöcknerbestände VERKAUFT hatte und nicht DAZUGEKAUFT hatte. Das hat für Verunsicherung bei den Klöckner-Aktionären gesorgt (potenziell weiterer Verkaufsdruck von WCM-Seite).
Nachdem klar war, dass Klöckner - im Gegensatz zum Vorjahr - auch keine Dividende zahlen würde sind Anleger ausgestiegen und der Kurs ist auf um € 8 gefallen.
Ein Abfindungsangebot an die freien Aktionäre von Klöckner wird wohl einem gesetzlichen Mindestpreis entsprechen - also einem gewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate, oder so ähnlich.
Wenn der Kurs der Klöckner also durch diese WCM-Maßnahmen unten gehalten wurde, so ist in Bezug auf die Höhe des Abfindungsangebotes doch von Vorteil, oder?
wg. Klöckner
Vor Bekanntgabe der Klöckner-Zahlen für 2003 und der WCM-Zahlen für 2003 und vor der Einladung zur Hauptversammlung Köckner kannte der Klöckner-Kurs nur eine Richtung: Er stieg. Und zwar auf über € 10.
Bei Vorlage der WCM-Zahlen waren wir alle überrascht, daß WCM Klöcknerbestände VERKAUFT hatte und nicht DAZUGEKAUFT hatte. Das hat für Verunsicherung bei den Klöckner-Aktionären gesorgt (potenziell weiterer Verkaufsdruck von WCM-Seite).
Nachdem klar war, dass Klöckner - im Gegensatz zum Vorjahr - auch keine Dividende zahlen würde sind Anleger ausgestiegen und der Kurs ist auf um € 8 gefallen.
Ein Abfindungsangebot an die freien Aktionäre von Klöckner wird wohl einem gesetzlichen Mindestpreis entsprechen - also einem gewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate, oder so ähnlich.
Wenn der Kurs der Klöckner also durch diese WCM-Maßnahmen unten gehalten wurde, so ist in Bezug auf die Höhe des Abfindungsangebotes doch von Vorteil, oder?
WCM - links antäuschen, rechts vorbeiziehen.
Die interessanten Fragen sind:
1. Wie viele Aktien von Klöckner besitzen WCM oder mit der WCM verbundene Unternehmen jetzt?
2. Ist die Verschmelzung eine Strategie mit der der Klöckner-Vorstand uneingeschränkt einverstanden sein kann, oder steckt da noch was anderes dahinter?
3. Hat der Zeitpunkt der Meldung eine besondere Bedeutung?
4. Wann wird das Abfindungsangebot kommen?
Die interessanten Fragen sind:
1. Wie viele Aktien von Klöckner besitzen WCM oder mit der WCM verbundene Unternehmen jetzt?
2. Ist die Verschmelzung eine Strategie mit der der Klöckner-Vorstand uneingeschränkt einverstanden sein kann, oder steckt da noch was anderes dahinter?
3. Hat der Zeitpunkt der Meldung eine besondere Bedeutung?
4. Wann wird das Abfindungsangebot kommen?
@Osi
Stimmt. Als WCM Aktionär habe ich immer gut geschlafen.
Und wenn`s demnächst nicht in die Gänge kommt, halte ich mich an den kleinen Runden mit der dicken Brieftasche.....
Der soll `ne Million p.a. kassieren.
Nächste Woche 1,22?
N8
Stimmt. Als WCM Aktionär habe ich immer gut geschlafen.
Und wenn`s demnächst nicht in die Gänge kommt, halte ich mich an den kleinen Runden mit der dicken Brieftasche.....
Der soll `ne Million p.a. kassieren.
Nächste Woche 1,22?
N8
Kursziel neu: Euro 113,80 (einstens: Euro 11,38).
@ osit
ich staune ja, dass du nach deinem super deal mit ACG
heute 1,14.. äh..dein kauf 2,65 ?
so ne sprüche zu wcm drauf hast....du super trader....
ich staune ja, dass du nach deinem super deal mit ACG
heute 1,14.. äh..dein kauf 2,65 ?
so ne sprüche zu wcm drauf hast....du super trader....
Erhoehe mein SICHERES KZ auf 12€
Hiermit verbuerge ich mit meinem guten NAMEN
KAUFEN
JETZT
DANKE
BITTE
mfg
driftwood
Hiermit verbuerge ich mit meinem guten NAMEN
KAUFEN
JETZT
DANKE
BITTE
mfg
driftwood
@mausi hat recht,
mit WCM schlaeft man ruhig
Ihr koennt meine Nachbarin fragen
mfg
...
mit WCM schlaeft man ruhig
Ihr koennt meine Nachbarin fragen
mfg
...
Der WCM-Konzern wird umgebaut
Fusion von Konzern-Holding und Klöckner-Werken in der Diskussion - Weitere Firmenverkäufe
Von Norbert Schwaldt
Berlin - Der Frankfurter Beteiligungskonzern WCM plant eine Fusion mit dem Duisburger Maschinenbauer Klöckner-Werke. In zwei bis drei Monaten solle klar sein, welche von drei Optionen in dem angekündigten Konzernumbau umgesetzt werde, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach am Freitag der Berliner Morgenpost zur geplanten Restrukturierung. Neben der Fusion der WCM auf die Klöckner-Holding sei auch umgekehrt die Fusion von Klöckner auf die WCM oder aber der Zusammenschluss in einer neuen Gesellschaft möglich.
Es gebe noch keine Präferenzen, maßgeblich seien auch steuerliche Aspekte. "2004 ist das Jahr, in dem wir die Strukturveränderungen einleiten und 2005 wird es an die Umsetzung gehen", sagte Flach. "Insgesamt wird es eine klare Trennung der Kerngeschäftsfelder Wohnimmobilien und Industrie geben". Die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Unternehmen würden in einem dritten Bereich gebündelt. Der Aufsichtsrat werde am 1. September informiert, es werde aber keine Beschlüsse geben.
Bei dem auf der Hauptversammlung Anfang Juni angekündigten Komplettumbau der Gruppe gehe es um die Vereinfachung der Konzernstruktur, hieß es bei WCM, deren größte Assets neben den Klöckner-Werken noch 31 000 Wohnungen sind. Nach dem Verkauf der für Kredite über 600 Mio. Euro verpfändeten Beteiligung am Bonner Immobilien-Konzern IVG und der Vermarktung eines Commerzbank-Aktienpakets von rund fünf Prozent wird die Gruppe weiter verschlangt. "Unsere Investoren sagen uns immer wieder, dass die Organisationsstruktur der WCM zu komplex ist", sagte eine Firmensprecherin.
Der WCM-Konzern hält an den börsennotierten Klöckner-Werken 78 Prozent der Anteile. Die wichtigste Klöckner-Tochter KHS Maschinen- und Anlagenbau AG (Dortmund) sieht sich weltweit in der Spitzengruppe als Anbieter von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränkeindustrie. Die KHS-Firmen setzten mit 3300 Mitarbeitern im vergangenen Jahr 675 Mio. Euro um. Anfang Juni wurde der Verkauf der Klöckner-Töchter Desma, Remak und Hänsel angekündigt.
Sollte es zur Fusion des Konzerns und der Tochter Klöckner-Werke kommen, könnten die übrigen Anteilseigner auf ein Übernahmeangebot hoffen. Dies werde ebenfalls diskutiert, hieß es.
Zu den aktuellen Verkäufen gehört die Abgabe der restlichen 15 Prozent Anteile am Berliner Immobilienunternehmen Gehag (21 000 Wohnungen) an die HSH Nordbank sowie die Abgabe von Gewerbeimmobilien. Zum Verkauf stehen 57 Prozent der Maternus-Kliniken. Ende des ersten Quartals betrug die Verschuldung des WCM-Konzerns nur noch 1,2 Mrd. Euro, nachdem 2003 eine Milliarde Euro Schulden abgebaut werden konnte.
Die Familie Ehlerding hält derzeit 23,4 Prozent der WCM-Aktien. Um Milliarden-Schulden zu tilgen, hatten Karl Ehlerding und seine Angehörigen ihren Anteil von 46 Prozent reduzieren müssen. Die Aktien wurden von den Gläubigerbanken am Aktienmarkt platziert. Der WCM-Kurs kletterte gestern bis zum Schluss um rund sechs Prozent auf 1,10 Euro. n.s.
Quelle: "Berliner Morgenpost
Fusion von Konzern-Holding und Klöckner-Werken in der Diskussion - Weitere Firmenverkäufe
Von Norbert Schwaldt
Berlin - Der Frankfurter Beteiligungskonzern WCM plant eine Fusion mit dem Duisburger Maschinenbauer Klöckner-Werke. In zwei bis drei Monaten solle klar sein, welche von drei Optionen in dem angekündigten Konzernumbau umgesetzt werde, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach am Freitag der Berliner Morgenpost zur geplanten Restrukturierung. Neben der Fusion der WCM auf die Klöckner-Holding sei auch umgekehrt die Fusion von Klöckner auf die WCM oder aber der Zusammenschluss in einer neuen Gesellschaft möglich.
Es gebe noch keine Präferenzen, maßgeblich seien auch steuerliche Aspekte. "2004 ist das Jahr, in dem wir die Strukturveränderungen einleiten und 2005 wird es an die Umsetzung gehen", sagte Flach. "Insgesamt wird es eine klare Trennung der Kerngeschäftsfelder Wohnimmobilien und Industrie geben". Die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Unternehmen würden in einem dritten Bereich gebündelt. Der Aufsichtsrat werde am 1. September informiert, es werde aber keine Beschlüsse geben.
Bei dem auf der Hauptversammlung Anfang Juni angekündigten Komplettumbau der Gruppe gehe es um die Vereinfachung der Konzernstruktur, hieß es bei WCM, deren größte Assets neben den Klöckner-Werken noch 31 000 Wohnungen sind. Nach dem Verkauf der für Kredite über 600 Mio. Euro verpfändeten Beteiligung am Bonner Immobilien-Konzern IVG und der Vermarktung eines Commerzbank-Aktienpakets von rund fünf Prozent wird die Gruppe weiter verschlangt. "Unsere Investoren sagen uns immer wieder, dass die Organisationsstruktur der WCM zu komplex ist", sagte eine Firmensprecherin.
Der WCM-Konzern hält an den börsennotierten Klöckner-Werken 78 Prozent der Anteile. Die wichtigste Klöckner-Tochter KHS Maschinen- und Anlagenbau AG (Dortmund) sieht sich weltweit in der Spitzengruppe als Anbieter von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränkeindustrie. Die KHS-Firmen setzten mit 3300 Mitarbeitern im vergangenen Jahr 675 Mio. Euro um. Anfang Juni wurde der Verkauf der Klöckner-Töchter Desma, Remak und Hänsel angekündigt.
Sollte es zur Fusion des Konzerns und der Tochter Klöckner-Werke kommen, könnten die übrigen Anteilseigner auf ein Übernahmeangebot hoffen. Dies werde ebenfalls diskutiert, hieß es.
Zu den aktuellen Verkäufen gehört die Abgabe der restlichen 15 Prozent Anteile am Berliner Immobilienunternehmen Gehag (21 000 Wohnungen) an die HSH Nordbank sowie die Abgabe von Gewerbeimmobilien. Zum Verkauf stehen 57 Prozent der Maternus-Kliniken. Ende des ersten Quartals betrug die Verschuldung des WCM-Konzerns nur noch 1,2 Mrd. Euro, nachdem 2003 eine Milliarde Euro Schulden abgebaut werden konnte.
Die Familie Ehlerding hält derzeit 23,4 Prozent der WCM-Aktien. Um Milliarden-Schulden zu tilgen, hatten Karl Ehlerding und seine Angehörigen ihren Anteil von 46 Prozent reduzieren müssen. Die Aktien wurden von den Gläubigerbanken am Aktienmarkt platziert. Der WCM-Kurs kletterte gestern bis zum Schluss um rund sechs Prozent auf 1,10 Euro. n.s.
Quelle: "Berliner Morgenpost
#14330
Die Theorie ist sicher interessant - hat für mich allerdings einen Haken: warum kündigt man die Fusion dann jetzt so frühzeitig an und treibt den Kurs damit wieder nach oben? Bisher ist ja noch nichts spruchreif und man hätte das Ganze auch im Stillen weiter planen können.
Die Theorie ist sicher interessant - hat für mich allerdings einen Haken: warum kündigt man die Fusion dann jetzt so frühzeitig an und treibt den Kurs damit wieder nach oben? Bisher ist ja noch nichts spruchreif und man hätte das Ganze auch im Stillen weiter planen können.
@Moebiusx: Mich macht das auch stutzig, dass die ad-hoc jetzt rauskam. Da ich nicht davon ausgehe, dass Flach seine Kleinaktionäre mal aufmuntern möchte (er schert sich ja schon seit Jahren nicht drum), bleiben meines Erachtens zwei mögliche Gründe:
1. Der Kurs soll hochgezogen werden, damit die Ehlerding-Banken nicht schon wieder für weniger als einen Euro auf den Markt müssen.
2. Jemand mit Einfluss hat beschlossen, dass es Zeit wird, den Kurs wieder hochlaufen zu lassen. Das könnte der Startschuss zu der Rally sein, auf die manche schon seit zwei Jahren warten.
1. Der Kurs soll hochgezogen werden, damit die Ehlerding-Banken nicht schon wieder für weniger als einen Euro auf den Markt müssen.
2. Jemand mit Einfluss hat beschlossen, dass es Zeit wird, den Kurs wieder hochlaufen zu lassen. Das könnte der Startschuss zu der Rally sein, auf die manche schon seit zwei Jahren warten.
3. Am Entscheidungsprozess sind Aktionaere (Ehlerding) beteiligt, der nebenbei bei beiden Firmen im Aufsichtsrat sitzt, und man will/MUSS sich gegen Insiderhandel absichern !
Flach bereitet bei WCM die ganze Sache vor, und stimmt dann selbst bei Kloeckner ab
Flach bereitet bei WCM die ganze Sache vor, und stimmt dann selbst bei Kloeckner ab
Banken machen Druck
Marktplatz
von Norbert Schwaldt
Die jahrelange Einkaufstour des Großaktionärs Karl Ehlerding endet jetzt in der schleichenden Zerschlagung seines WCM-Konzerns. Der letzte große Deal war Ehlerdings Verhängnis, die missglückte Spekulation mit Commerzbank-Aktien der Anfang vom Ende. Nachdem ein Milliarden-Schuldenberg nicht abgetragen werden konnte, hatten die Hausbanken die Regie übernommen.
Der Verkauf der IVG-Beteiligung und des Commerzbank-Pakets konnte die Schuldensituation entspannen. Doch nun machen die Gläubiger-Institute weiter Druck. Denn die von Konzernchef Roland Flach angekündigten Investoren gibt es nicht. Deshalb muss Flach den Konzern nun umbauen, damit die Verwertung der attraktiven Teile schneller über die Bühne gehen kann.
Die Konzentration auf das Wohnimmobilien- und Industriegeschäft könnte die Gruppe für Investoren übersichtlicher und interessanter machen. Und die Ausgliederung von Randaktivitäten in eine dritte Sparte wird den Ausverkauf erleichtern. Die Gläubigerbanken haben zudem den Vorteil, dass die Abschreibungen auf ihre WCM-Kredite geringer ausfallen. Das WCM-Desaster dürfte dann für sie weniger dramatisch sein.
Artikel erschienen am Sam, 21. August 2004
Quelle : Die Welt
Marktplatz
von Norbert Schwaldt
Die jahrelange Einkaufstour des Großaktionärs Karl Ehlerding endet jetzt in der schleichenden Zerschlagung seines WCM-Konzerns. Der letzte große Deal war Ehlerdings Verhängnis, die missglückte Spekulation mit Commerzbank-Aktien der Anfang vom Ende. Nachdem ein Milliarden-Schuldenberg nicht abgetragen werden konnte, hatten die Hausbanken die Regie übernommen.
Der Verkauf der IVG-Beteiligung und des Commerzbank-Pakets konnte die Schuldensituation entspannen. Doch nun machen die Gläubiger-Institute weiter Druck. Denn die von Konzernchef Roland Flach angekündigten Investoren gibt es nicht. Deshalb muss Flach den Konzern nun umbauen, damit die Verwertung der attraktiven Teile schneller über die Bühne gehen kann.
Die Konzentration auf das Wohnimmobilien- und Industriegeschäft könnte die Gruppe für Investoren übersichtlicher und interessanter machen. Und die Ausgliederung von Randaktivitäten in eine dritte Sparte wird den Ausverkauf erleichtern. Die Gläubigerbanken haben zudem den Vorteil, dass die Abschreibungen auf ihre WCM-Kredite geringer ausfallen. Das WCM-Desaster dürfte dann für sie weniger dramatisch sein.
Artikel erschienen am Sam, 21. August 2004
Quelle : Die Welt
@Moebiusx: Nur ein Gedanke ..
Die Banken welche die Ehlerdinger werfen sind langsam
fertig.
Eine andere Bank (vermutlich die HSH) hat die ganzen Anteile eingesammelt. (für ca. 1 Euro)
Und nun geht es darum das die Anteile wieder steigen !!
(ein fetter Gewinn für die aufkaufende Bank)
S.Morgan
Die Banken welche die Ehlerdinger werfen sind langsam
fertig.
Eine andere Bank (vermutlich die HSH) hat die ganzen Anteile eingesammelt. (für ca. 1 Euro)
Und nun geht es darum das die Anteile wieder steigen !!
(ein fetter Gewinn für die aufkaufende Bank)
S.Morgan
erstmal am Di die Bilanz beäugen, Stichwort GK EK
#14341
Die Welt schreibt nonsense:
"Die Gläubigerbanken haben zudem den Vorteil, dass die Abschreibungen auf ihre WCM-Kredite geringer ausfallen. Das WCM-Desaster dürfte dann für sie weniger dramatisch sein."
WCM hat seine Gläubiger bisher bestens bedient. Im Gegensatz zu seinen Eigentümern, die mit Kasseler und Sauerkraut abgespeist wurden.
Es gab keinen einzigen default!!
Diese Wirtschaftsschreiberlinge:
Immer wenn`s über die Grundrechenarten hinausgeht, verlieren sie die Spur. Aber dafür werden sie ja vielleicht auch bezahlt?!
11,36
Die Welt schreibt nonsense:
"Die Gläubigerbanken haben zudem den Vorteil, dass die Abschreibungen auf ihre WCM-Kredite geringer ausfallen. Das WCM-Desaster dürfte dann für sie weniger dramatisch sein."
WCM hat seine Gläubiger bisher bestens bedient. Im Gegensatz zu seinen Eigentümern, die mit Kasseler und Sauerkraut abgespeist wurden.
Es gab keinen einzigen default!!
Diese Wirtschaftsschreiberlinge:
Immer wenn`s über die Grundrechenarten hinausgeht, verlieren sie die Spur. Aber dafür werden sie ja vielleicht auch bezahlt?!
11,36
@11,36€
Alles andere ist finstere Shortpropaganda
Sollte dieses KZ nicht eintreten , zieh ich nach Berlin Martzahn um
Alles andere ist finstere Shortpropaganda
Sollte dieses KZ nicht eintreten , zieh ich nach Berlin Martzahn um
Bis Marzahn sich mit "t" schreibt kann noch viel Wasser die Spree hinab fließen.
Ich bleib in Ch`g.
Aber 11,36 ,
die sind greifbar .
Ich bleib in Ch`g.
Aber 11,36 ,
die sind greifbar .
hey mausi, kleen ist doch die welt,
bin och een Ch`burger......:
det sind die besten uff de janzen welt...
bin och een Ch`burger......:
det sind die besten uff de janzen welt...
Falsche Förderpolitik
Immobilien-Kolumne
In keiner Konjunkturanalyse darf der Hinweis fehlen: Die Binnenkonjunktur lahmt, weil sich die Verbraucher zurückhalten. Der deutsche Konsument, so scheint es, hat sich als Wachstumsfaktor verabschiedet. Und die Erklärung ist auch meist die gleiche: Solange die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes umgeht, wird sich an diesem Verhalten nichts ändern.
Dass aber auch ein anderer Faktor - trotz einer misslichen Arbeitsmarktlage - die Konsumenten bei Kauflaune halten kann, zeigen Erfahrungen in den USA und Großbritannien. Dort hat die Wertsteigerung des privaten Immobilienbesitzes wesentlich dazu beigetragen, dass die Wirtschaftskrise nach dem Platzen des Dotcom-Booms weit kürzer und weniger drastisch verlief als ihre Vorgängerinnen. Das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" widmete diesem Thema sogar damals eine Titelgeschichte unter der Überschrift: "The houses that saved the world" - und stellte die These auf, dass die positive Wertentwicklung der Immobilien sogar die Weltkonjunktur rettete.
http://www.welt.de/data/2004/08/23/322982.html
Immobilien-Kolumne
In keiner Konjunkturanalyse darf der Hinweis fehlen: Die Binnenkonjunktur lahmt, weil sich die Verbraucher zurückhalten. Der deutsche Konsument, so scheint es, hat sich als Wachstumsfaktor verabschiedet. Und die Erklärung ist auch meist die gleiche: Solange die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes umgeht, wird sich an diesem Verhalten nichts ändern.
Dass aber auch ein anderer Faktor - trotz einer misslichen Arbeitsmarktlage - die Konsumenten bei Kauflaune halten kann, zeigen Erfahrungen in den USA und Großbritannien. Dort hat die Wertsteigerung des privaten Immobilienbesitzes wesentlich dazu beigetragen, dass die Wirtschaftskrise nach dem Platzen des Dotcom-Booms weit kürzer und weniger drastisch verlief als ihre Vorgängerinnen. Das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" widmete diesem Thema sogar damals eine Titelgeschichte unter der Überschrift: "The houses that saved the world" - und stellte die These auf, dass die positive Wertentwicklung der Immobilien sogar die Weltkonjunktur rettete.
http://www.welt.de/data/2004/08/23/322982.html
WCM/Klöckner-Mitarbeiter (sichert eure Arbeitsplätze durch Mitsprache)
Kleinsparer (wie hoch sind die Zinsen aufm Sparbuch?:laugh
Harzer (Wohneigentum wird nicht angetastet)
plündert eure Sparkonten, pfeift auf Lebensversicherungen und kauft Immobilien-Anteile (Klöckner gibts als Zuckerl )
kaufen marsch marsch
jetzt
werft die Geier samt Handlanger aus dem Nest
Kleinsparer (wie hoch sind die Zinsen aufm Sparbuch?:laugh
Harzer (Wohneigentum wird nicht angetastet)
plündert eure Sparkonten, pfeift auf Lebensversicherungen und kauft Immobilien-Anteile (Klöckner gibts als Zuckerl )
kaufen marsch marsch
jetzt
werft die Geier samt Handlanger aus dem Nest
@ivan und mausi,
bin auch in ch`g groß (1,64) geworden und suche dringend am
lietzer noch eine 1,5 - 2 zi-wo zu kaufen. aber da hat die wcm keine. wisst ihr vielleicht was? sollte altbau sein.
danke und gruß
nc98
bin auch in ch`g groß (1,64) geworden und suche dringend am
lietzer noch eine 1,5 - 2 zi-wo zu kaufen. aber da hat die wcm keine. wisst ihr vielleicht was? sollte altbau sein.
danke und gruß
nc98
Eine Nachfrage bei WCM ergab, daß die Gehag-Put-Option noch nicht abgeschlossen ist. Was könnte dahinter stecken; bei der HV hieß es noch die Sache sei in wenigen Tagen unterschriftsreif ???
@all
Morgen werden die Zahlen und Aussichten im einzelnen bekanntgegeben
Morgen werden die Zahlen und Aussichten im einzelnen bekanntgegeben
Bin gespannt ob morgen auch wieder nur der Herr Flach redet oder ob sein Vorstandskollege mehr in Erscheinung tritt, was auf der HV ja kaum der Fall war. Sonst bleibts wieder bei den substanzlosen Sprüchen.
"Immer wenn`s über die Grundrechenarten hinausgeht, verlieren sie die Spur."
Ob Marzahn oder Woltersdorf. Friedrichshagen oder Charlottenburg. Wir halten Kurs: Euro 113,80.
Ob Marzahn oder Woltersdorf. Friedrichshagen oder Charlottenburg. Wir halten Kurs: Euro 113,80.
" Immer wenn`s über die Grundrechenarten hinausgeht, verlieren sie die Spur."
Ob Mielke oder Stauffenberg. Virchow oder Ludendorff. Wir halten Kurs: Euro 113,80.
Ob Mielke oder Stauffenberg. Virchow oder Ludendorff. Wir halten Kurs: Euro 113,80.
WCM erhöht Verlust - Beteiligungsverkäufe sollen helfen
Dienstag 24. August 2004, 08:33 Uhr
Frankfurt, 24. Aug (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Verlust im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Auftaktquartal mehr als verdreifacht.
Der Konzernverlust im Zeitraum April bis Juni sei auf 16,24 Millionen Euro gestiegen von 5,35 Millionen im ersten Quartal, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Firma am Dienstag mit. "Es hat im ersten Halbjahr keine Beteiligungsverkäufe gegeben. Deswegen belasten Zinszahlungen und Abschreibungen das Ergebnis", ANZEIGE
erläuterte eine Unternehmenssprecherin. Geplante Beteiligungsverkäufe im zweiten Halbjahr dürften dies aber noch wettmachen. WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) -Chef hatte zuletzt ein ausgeglichenes Ergebnis für 2004 als Ziel ausgegeben. 2003 hatte WCM einen Verlust von rund 306 Millionen Euro, mitten in der Börsenkrise 2002 sogar von 860 Millionen Euro hinnehmen müssen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde 2004 im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich liegen, bekräftigte das Unternehmen darüber hinaus im Quartalsbericht. Im ersten Halbjahr 2004 erreichte WCM ein Ebit von 8,4 (Vorjahr: 28,7) Millionen Euro. Der Rückgang ging in erster Linie auf die Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag zurück. Das Ebit-Ziel will Flach vor allem durch Beteiligungsverkäufe erreichen.
Kurz vor der Veräußerung stünden Gewerbeimmobilien im Ausland sowie der 15-prozentige Anteil der WCM-Tochter RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an der Gehag GmbH, hieß es. Weitere Verkaufsverhandlungen seien angestoßen.
Die Frankfurter WCM prüft zudem zur Vereinfachung der Konzernstruktur eine Verschmelzung mit ihrer Duisburger Tochter Klöckner-Werke, die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist. WCM hält derzeit 78 Prozent an Klöckner und will bis Jahresende eine Entscheidung treffen.
Dienstag 24. August 2004, 08:33 Uhr
Frankfurt, 24. Aug (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Verlust im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Auftaktquartal mehr als verdreifacht.
Der Konzernverlust im Zeitraum April bis Juni sei auf 16,24 Millionen Euro gestiegen von 5,35 Millionen im ersten Quartal, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Firma am Dienstag mit. "Es hat im ersten Halbjahr keine Beteiligungsverkäufe gegeben. Deswegen belasten Zinszahlungen und Abschreibungen das Ergebnis", ANZEIGE
erläuterte eine Unternehmenssprecherin. Geplante Beteiligungsverkäufe im zweiten Halbjahr dürften dies aber noch wettmachen. WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) -Chef hatte zuletzt ein ausgeglichenes Ergebnis für 2004 als Ziel ausgegeben. 2003 hatte WCM einen Verlust von rund 306 Millionen Euro, mitten in der Börsenkrise 2002 sogar von 860 Millionen Euro hinnehmen müssen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde 2004 im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich liegen, bekräftigte das Unternehmen darüber hinaus im Quartalsbericht. Im ersten Halbjahr 2004 erreichte WCM ein Ebit von 8,4 (Vorjahr: 28,7) Millionen Euro. Der Rückgang ging in erster Linie auf die Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag zurück. Das Ebit-Ziel will Flach vor allem durch Beteiligungsverkäufe erreichen.
Kurz vor der Veräußerung stünden Gewerbeimmobilien im Ausland sowie der 15-prozentige Anteil der WCM-Tochter RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an der Gehag GmbH, hieß es. Weitere Verkaufsverhandlungen seien angestoßen.
Die Frankfurter WCM prüft zudem zur Vereinfachung der Konzernstruktur eine Verschmelzung mit ihrer Duisburger Tochter Klöckner-Werke, die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist. WCM hält derzeit 78 Prozent an Klöckner und will bis Jahresende eine Entscheidung treffen.
WCM verringert im zweiten Halbjahr Konzernverlust - Ausblick bestätigt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Immobilien- und Beteiligungsunternehmen WCM hat im zweiten Quartal 2004 den Verlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringert. Der Fehlbetrag betrug von April bis Juni 16,2 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt bei der Vorlage der endgültigen Zahlen mit. Im Vorjahr hatte das Unternehmen inklusive GEHAG einen Fehlbetrag von 25,8 Millionen gemacht. Das Unternehmen bestätigte seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz ging gleichzeitig im zweiten Quartal von 227,4 Millionen (inklusive GEHAG) im Vorjahresquartal auf 220,5 Millionen Euro zurück.
Der Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit reduzierte sich auf 13,8 Millionen Euro. Im zweiten Quartal 2003 hatte dieser Verlust inklusive GEHAG 17,8 betragen.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres verringerte WCM den Nettoverlust auf 21,5 Millionen Euro. Im Vorjahreshalbjahr betrug der Fehlbetrag inklusive GEHAG noch 43,7 Millionen Euro. Der Umsatz ging im selben Zeitraum von 405,8 Millionen auf 399,1 Millionen Euro zurück. Der Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit reduzierte sich auf 16,9 Millionen Euro. Von Januar bis Juni 2003 hatte der Fehlbetrag dort 32,9 Millionen Euro inklusive GEHAG betragen.
Das Immobilien- und Beteiligungsunternehmen bestätigte seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004. Danach rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit erwartete WCM einen geringen Verlust wegen Unwägbarkeiten bei den Verkäufen der sonstigen Beteiligungen. Sollten aber diese Veräußerungen im laufenden Jahr planmäßig verlaufen, dann geht WCM von einem ausgeglichenen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus./ne/kro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Immobilien- und Beteiligungsunternehmen WCM hat im zweiten Quartal 2004 den Verlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringert. Der Fehlbetrag betrug von April bis Juni 16,2 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt bei der Vorlage der endgültigen Zahlen mit. Im Vorjahr hatte das Unternehmen inklusive GEHAG einen Fehlbetrag von 25,8 Millionen gemacht. Das Unternehmen bestätigte seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz ging gleichzeitig im zweiten Quartal von 227,4 Millionen (inklusive GEHAG) im Vorjahresquartal auf 220,5 Millionen Euro zurück.
Der Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit reduzierte sich auf 13,8 Millionen Euro. Im zweiten Quartal 2003 hatte dieser Verlust inklusive GEHAG 17,8 betragen.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres verringerte WCM den Nettoverlust auf 21,5 Millionen Euro. Im Vorjahreshalbjahr betrug der Fehlbetrag inklusive GEHAG noch 43,7 Millionen Euro. Der Umsatz ging im selben Zeitraum von 405,8 Millionen auf 399,1 Millionen Euro zurück. Der Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit reduzierte sich auf 16,9 Millionen Euro. Von Januar bis Juni 2003 hatte der Fehlbetrag dort 32,9 Millionen Euro inklusive GEHAG betragen.
Das Immobilien- und Beteiligungsunternehmen bestätigte seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004. Danach rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit erwartete WCM einen geringen Verlust wegen Unwägbarkeiten bei den Verkäufen der sonstigen Beteiligungen. Sollten aber diese Veräußerungen im laufenden Jahr planmäßig verlaufen, dann geht WCM von einem ausgeglichenen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus./ne/kro
der Quartalsbericht ist keine Katastrophe aber auch kein signifikanter Lichtblick. Es wird wohl weiter gedümpelt.
WCM: Verkäufe von Randaktivitäten stehen kurz vor Abschlüssen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Frankfurt, steht beim Verkauf von Randaktivitäten kurz vor Abschlüssen. Das betreffe die Veräußerung von Gewerbeimmobilien im Ausland und den 15-prozentigen Anteil der RSE Grundbesitz- und Beteiligungs AG an der Gehag GmbH, teilte WCM am Dienstag im Zwischenbericht für das 2. Quartal mit. Weitere Verkaufsverhandlungen, beispielsweise aus dem Bereich Weitere Märkte der Klöckner-Werke AG, seien angestoßen.
Die Gewerbeimmobilien gehören bei WCM nicht zum Kerngeschäft. Der Vorstandsvorsitzende Roland Flach hatte im Mai angekündigt, die Gewerbeimmobilien bis Ende 2005 zu veräußern und daraus rund 100 Mio EUR zu erlösen. WCM hält verschiedene Gewerbeimmobilen im In- und Ausland, die durch die Übernahme von Gesellschaften in den Konzern eingegliedert wurden. Bei der Klöckner-Werke AG strebt WCM unter anderem den Verkauf der DESMA Elastomertechnik GmbH und der DESMA Schuhmaschinen GmbH an.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/bb
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Frankfurt, steht beim Verkauf von Randaktivitäten kurz vor Abschlüssen. Das betreffe die Veräußerung von Gewerbeimmobilien im Ausland und den 15-prozentigen Anteil der RSE Grundbesitz- und Beteiligungs AG an der Gehag GmbH, teilte WCM am Dienstag im Zwischenbericht für das 2. Quartal mit. Weitere Verkaufsverhandlungen, beispielsweise aus dem Bereich Weitere Märkte der Klöckner-Werke AG, seien angestoßen.
Die Gewerbeimmobilien gehören bei WCM nicht zum Kerngeschäft. Der Vorstandsvorsitzende Roland Flach hatte im Mai angekündigt, die Gewerbeimmobilien bis Ende 2005 zu veräußern und daraus rund 100 Mio EUR zu erlösen. WCM hält verschiedene Gewerbeimmobilen im In- und Ausland, die durch die Übernahme von Gesellschaften in den Konzern eingegliedert wurden. Bei der Klöckner-Werke AG strebt WCM unter anderem den Verkauf der DESMA Elastomertechnik GmbH und der DESMA Schuhmaschinen GmbH an.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/bb
als wenn ichs nicht geahnt habe wird jetzt heftig abgeladen,
was für ein Dreckswert, langsam reichts
was für ein Dreckswert, langsam reichts
wer lädt ab?
ich knüppel ihm gleich eine drauf
ich knüppel ihm gleich eine drauf
Mal sehen, was Kempen zu den tollen Zahlen sagt und ob sie ihre Gewinnschätzung nach unten revidieren.
Mausi, Drifti und trude ziehen sich wohl heute morgen noch die Bettdecke über den Kopf, na bei dem Wetter auch besser so!
Mausi, Drifti und trude ziehen sich wohl heute morgen noch die Bettdecke über den Kopf, na bei dem Wetter auch besser so!
pa-afx
AKTIE IM FOKUS: WCM nach Zahlen deutlich im Minus - `Gewinnmitnahmen`
Dienstag 24. August 2004, 10:53 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.07
-0.04
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM haben am Dienstag deutlich nachgegeben. Börsianer führten die Kursverluste weniger auf die Bilanzdaten als vielmehr auf Gewinnmitnahmen zurück. Am Freitag hatte die WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie deutliche
Anzeige
Gewinne verbucht, nachdem am Donnerstagabend das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass es eine Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke prüfe.
Die WCM-Aktie fiel im frühen Handel um 3,60 Prozent auf 1,07 Euro. Das Börsenbarometer MDAX verharrte bei einem sehr dünnen Handel mit 4.850,45 Punkten nahezu auf dem Vortagsniveau.
"Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen. Wichtiger als die Bilanzdaten ist aber der Ausblick, den WCM bestätigt hat. Bei WCM geht es vor allem darum, ob das Unternehmen überleben kann", sagte ein Händler. Die Bilanzdaten seien keine Überraschung, da WCM bereits die wichtigsten Bilanzeckdaten bekannt gegeben hätte, sagte ein anderer Händler.
Positiv beurteilt Fondsmanager Stefan Leibold vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger die Pläne, WCM mit den Klöckner-Werken zu verschmelzen. "Das ist prinzipiell eine gute Idee und ein erster Schritt auf dem Weg, das Konglomerat aufzulösen." Allerdings dürfe WCM dabei nicht stehen bleiben, sagte Leibold. Zudem würde sich bei einer Verschmelzung der Streubesitz erhöhen.
WCM bestätigte nach einem geringeren Verlust im zweiten Quartal seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll im laufenden Geschäftsjahr im mittleren zweistelligen Millionenbereich wachsen. Für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit erwartete WCM einen geringen Verlust wegen Unwägbarkeiten bei den Verkäufen der sonstigen Beteiligungen. Sollten aber diese Veräußerungen im laufenden Jahr planmäßig verlaufen, dann geht WCM von einem ausgeglichenen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus./ne/mw
AKTIE IM FOKUS: WCM nach Zahlen deutlich im Minus - `Gewinnmitnahmen`
Dienstag 24. August 2004, 10:53 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.07
-0.04
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM haben am Dienstag deutlich nachgegeben. Börsianer führten die Kursverluste weniger auf die Bilanzdaten als vielmehr auf Gewinnmitnahmen zurück. Am Freitag hatte die WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie deutliche
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Gewinne verbucht, nachdem am Donnerstagabend das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass es eine Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke prüfe.
Die WCM-Aktie fiel im frühen Handel um 3,60 Prozent auf 1,07 Euro. Das Börsenbarometer MDAX verharrte bei einem sehr dünnen Handel mit 4.850,45 Punkten nahezu auf dem Vortagsniveau.
"Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen. Wichtiger als die Bilanzdaten ist aber der Ausblick, den WCM bestätigt hat. Bei WCM geht es vor allem darum, ob das Unternehmen überleben kann", sagte ein Händler. Die Bilanzdaten seien keine Überraschung, da WCM bereits die wichtigsten Bilanzeckdaten bekannt gegeben hätte, sagte ein anderer Händler.
Positiv beurteilt Fondsmanager Stefan Leibold vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger die Pläne, WCM mit den Klöckner-Werken zu verschmelzen. "Das ist prinzipiell eine gute Idee und ein erster Schritt auf dem Weg, das Konglomerat aufzulösen." Allerdings dürfe WCM dabei nicht stehen bleiben, sagte Leibold. Zudem würde sich bei einer Verschmelzung der Streubesitz erhöhen.
WCM bestätigte nach einem geringeren Verlust im zweiten Quartal seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll im laufenden Geschäftsjahr im mittleren zweistelligen Millionenbereich wachsen. Für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit erwartete WCM einen geringen Verlust wegen Unwägbarkeiten bei den Verkäufen der sonstigen Beteiligungen. Sollten aber diese Veräußerungen im laufenden Jahr planmäßig verlaufen, dann geht WCM von einem ausgeglichenen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus./ne/mw
@
Ehrlichgesagt hatte ich gestern vor dem Ausblick ein wenig Bammel.
Zum Glueck ist meine Befuerchtung , Flach wuerde die Kloeckner Geschichte bewusst streuen um den revidierten Ausblick eine Woche spaeter besser zu verpacken , nicht eingetroffen.
Heute erfolgen leichte Gewinnmitnahmen( mehr nicht)
Jetzt kommt es darauf an wie konsequent an der Fusion mit Kloeckner gearbeitet wird.
Diese Fusion koennte auch zwangslaeufig zu einer Neubewertung der WCM- Shares beitragen.
Sollte dann der innerer Wert von WCM ( 1,5€-3€) bei der Fusion eine tragende Rolle spielen, wuerde das die gebeutelten Anlege freuen.
Viel mehr koennte Karlos seine Schulden besser begleichen
Und Mausi`s 11,36€ ruecken in Blickweite
mfg
driftwood
Ehrlichgesagt hatte ich gestern vor dem Ausblick ein wenig Bammel.
Zum Glueck ist meine Befuerchtung , Flach wuerde die Kloeckner Geschichte bewusst streuen um den revidierten Ausblick eine Woche spaeter besser zu verpacken , nicht eingetroffen.
Heute erfolgen leichte Gewinnmitnahmen( mehr nicht)
Jetzt kommt es darauf an wie konsequent an der Fusion mit Kloeckner gearbeitet wird.
Diese Fusion koennte auch zwangslaeufig zu einer Neubewertung der WCM- Shares beitragen.
Sollte dann der innerer Wert von WCM ( 1,5€-3€) bei der Fusion eine tragende Rolle spielen, wuerde das die gebeutelten Anlege freuen.
Viel mehr koennte Karlos seine Schulden besser begleichen
Und Mausi`s 11,36€ ruecken in Blickweite
mfg
driftwood
Die Fusion mit Kloeckner ist wirklich die BESTE NAchricht, die seit Jahren von Seiten der WCM gekommen ist .
Koennte echt mal die Wende bedeuten
KAUFEN
JETZT
SOFORT
und
zwar AGGRESSIV
mfg
...
Koennte echt mal die Wende bedeuten
KAUFEN
JETZT
SOFORT
und
zwar AGGRESSIV
mfg
...
So unterschiedlich kann man ein Ergebnis sehen
~~~~~~~~~~~~~~~
24.08. / 11:54 WCM verringert im zweiten Halbjahr Konzernverlust aktienmarkt.net (D)
24.08. / 11:25 WCM macht mehr Verluste ARD Börse (D)
24.08. / 10:59 WCM bestätigt nach geringerem Quartalsverlust Ausblick ... Web.de Börse (D)
24.08. / 09:54 WCM: Verluste steigen rapide an manager-magazin.de (D)
24.08. / 09:23 WCM verringert den Verlust BörseGo (D)
24.08. / 09:23 WCM verringert Verlust im zweiten Quartal finanzen.net-News (D)
24.08. / 09:21 WCM: Verlust erhöht sich wieder 4investors (D)
24.08. / 08:49 WCM erhöht Verlust - Beteiligungsverkäufe sollen helfen Yahoo-D (D)
24.08. / 08:47 WCM verringert im zweiten Halbjahr Konzernverlust - Ausblick ... Web.de Börse (D)
24.08. / 08:25 WCM verdreifacht Nettoverlust im 2. Quartal zum Vorquartal Yahoo-D (D)
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24.08. / 11:54 WCM verringert im zweiten Halbjahr Konzernverlust aktienmarkt.net (D)
24.08. / 11:25 WCM macht mehr Verluste ARD Börse (D)
24.08. / 10:59 WCM bestätigt nach geringerem Quartalsverlust Ausblick ... Web.de Börse (D)
24.08. / 09:54 WCM: Verluste steigen rapide an manager-magazin.de (D)
24.08. / 09:23 WCM verringert den Verlust BörseGo (D)
24.08. / 09:23 WCM verringert Verlust im zweiten Quartal finanzen.net-News (D)
24.08. / 09:21 WCM: Verlust erhöht sich wieder 4investors (D)
24.08. / 08:49 WCM erhöht Verlust - Beteiligungsverkäufe sollen helfen Yahoo-D (D)
24.08. / 08:47 WCM verringert im zweiten Halbjahr Konzernverlust - Ausblick ... Web.de Börse (D)
24.08. / 08:25 WCM verdreifacht Nettoverlust im 2. Quartal zum Vorquartal Yahoo-D (D)
Also gibt es demnächst wieder ein aktuelles Wertutachten von WCM, na soll uns recht sein!!!
24.08.2004 - 12:36 Uhr
WCM: Mehrere Optionen für Verschmelzung mit Klöckner-Werke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Frankfurt, sieht mehrere Optionen für die angestrebte Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke AG. Welche Option gewählt werde, hänge unter anderem vom Ergebnis externer Gutachten ab , sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Dienstag in einem Telefoninterview. Dabei spielten steuerliche Aspekte eine große Rolle. Theoretisch denkbar sei die Verschmelzung von WCM auf die Klöckner-Werke , die umgekehrte Richtung oder die Verschmelzung beider Holdings auf eine neue Gesellschaft.
Für eine aufnehmende Gesellschaft sei der normale Weg bei einer solchen Verschmelzung ein Aktientausch, sagte Flach. Dabei könne es allerdings auch eine Barkomponente geben. Technischen Details des Übergangs seien aber noch nicht beschlossen. Flach äußerte sich zuversichtlich, im laufenden Jahr die für eine Verschmelzung der beiden Unternehmen notwendigen Beschlüsse herbeizuführen. Ob die Eintragung noch 2004 erfolgen könne, sei aber zweifelhaft. Der Sitz der fusionierten Gesellschafte werde voraussichtlich in Frankfurt sein. Zu Fragen der Leitung des künftigen Unternehmens wollte Flach sich nicht äußern.
WCM hatte Ende vergangener Woche mitgeteilt, die Verschmelzung mit der Klöckner-Werke AG zu prüfen. Dadurch soll die Konzernstruktur vereinfacht werden. Derzeit erstrecke sich der Konzern über 4 Ebenen, durch die Verschmelzung würde eine Holdingebene wegfallen, begründete Flach das Vorhaben. WCM hält direkt und indirekt 78% an den Klöckner-Werken.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/bb
24.08.2004 - 12:36 Uhr
WCM: Mehrere Optionen für Verschmelzung mit Klöckner-Werke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Frankfurt, sieht mehrere Optionen für die angestrebte Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke AG. Welche Option gewählt werde, hänge unter anderem vom Ergebnis externer Gutachten ab , sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Dienstag in einem Telefoninterview. Dabei spielten steuerliche Aspekte eine große Rolle. Theoretisch denkbar sei die Verschmelzung von WCM auf die Klöckner-Werke , die umgekehrte Richtung oder die Verschmelzung beider Holdings auf eine neue Gesellschaft.
Für eine aufnehmende Gesellschaft sei der normale Weg bei einer solchen Verschmelzung ein Aktientausch, sagte Flach. Dabei könne es allerdings auch eine Barkomponente geben. Technischen Details des Übergangs seien aber noch nicht beschlossen. Flach äußerte sich zuversichtlich, im laufenden Jahr die für eine Verschmelzung der beiden Unternehmen notwendigen Beschlüsse herbeizuführen. Ob die Eintragung noch 2004 erfolgen könne, sei aber zweifelhaft. Der Sitz der fusionierten Gesellschafte werde voraussichtlich in Frankfurt sein. Zu Fragen der Leitung des künftigen Unternehmens wollte Flach sich nicht äußern.
WCM hatte Ende vergangener Woche mitgeteilt, die Verschmelzung mit der Klöckner-Werke AG zu prüfen. Dadurch soll die Konzernstruktur vereinfacht werden. Derzeit erstrecke sich der Konzern über 4 Ebenen, durch die Verschmelzung würde eine Holdingebene wegfallen, begründete Flach das Vorhaben. WCM hält direkt und indirekt 78% an den Klöckner-Werken.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/bb
wie auch immer das ergebnis ausfällt mit klk, es wird sich um eine "interne" Kapitalerhöhung handeln ohne das verwässert wird. EK des fusionierten Unternehmens dürfte bei knapp 50% liegen.
es werden einfach nur "stille Reserven" gehoben. Vielleicht 4 wcm für eine klk. dann kann man auch 14-16€ für KLK ansetzen und wir gehen sowas von durch die decke...
aber noch ein bischen zeit muss man mitbringen...
es werden einfach nur "stille Reserven" gehoben. Vielleicht 4 wcm für eine klk. dann kann man auch 14-16€ für KLK ansetzen und wir gehen sowas von durch die decke...
aber noch ein bischen zeit muss man mitbringen...
Sind diese Verschmelzungsüberlegungen eigentlich eher gut für die Kleinaktionäre der KLK oder eher für die der WCM?
Ist das davon abhängig, welche Variante gewählt werden wird?
Wer kann dazu eine fundierte Einschätzung abgeben?
Ist das davon abhängig, welche Variante gewählt werden wird?
Wer kann dazu eine fundierte Einschätzung abgeben?
Jo mai - wos is denn hier los
Habe mal kurz naigspitzd
1. Bin ich auch schon auf die Gutachten gespannt... mal sehen was passiert, wenn die raus kommen.
2. Ein Gedanke zu P.3 von cofete:
#14331 von cofete 20.08.04 20:06:42 Beitrag Nr.: 14.098.465 14098465
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
WCM - links antäuschen, rechts vorbeiziehen.
Die interessanten Fragen sind:
1. Wie viele Aktien von Klöckner besitzen WCM oder mit der WCM verbundene Unternehmen jetzt?
2. Ist die Verschmelzung eine Strategie mit der der Klöckner-Vorstand uneingeschränkt einverstanden sein kann, oder steckt da noch was anderes dahinter?
3. Hat der Zeitpunkt der Meldung eine besondere Bedeutung?
4. Wann wird das Abfindungsangebot kommen?
Die ad hoc kommt doch nur dann, wenn man schon alles im Sack hat, oder? Also war, wie bereits geschrieben, alles nur Täuschungsmanöver! Die haben bestimmt schon 95% gesammelt, sonnst gäbe es ja keinen Sinn, jetzt die Meldung zu bringen
ALLES IM PLAN !!!!
Attersee hat 23°
Bis bald
Habe mal kurz naigspitzd
1. Bin ich auch schon auf die Gutachten gespannt... mal sehen was passiert, wenn die raus kommen.
2. Ein Gedanke zu P.3 von cofete:
#14331 von cofete 20.08.04 20:06:42 Beitrag Nr.: 14.098.465 14098465
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
WCM - links antäuschen, rechts vorbeiziehen.
Die interessanten Fragen sind:
1. Wie viele Aktien von Klöckner besitzen WCM oder mit der WCM verbundene Unternehmen jetzt?
2. Ist die Verschmelzung eine Strategie mit der der Klöckner-Vorstand uneingeschränkt einverstanden sein kann, oder steckt da noch was anderes dahinter?
3. Hat der Zeitpunkt der Meldung eine besondere Bedeutung?
4. Wann wird das Abfindungsangebot kommen?
Die ad hoc kommt doch nur dann, wenn man schon alles im Sack hat, oder? Also war, wie bereits geschrieben, alles nur Täuschungsmanöver! Die haben bestimmt schon 95% gesammelt, sonnst gäbe es ja keinen Sinn, jetzt die Meldung zu bringen
ALLES IM PLAN !!!!
Attersee hat 23°
Bis bald
Ist das die Loesung ????? ?????
Bei einer Fusion zwischen Klk und WCM werden externe Gutachten ueber deren realen Wert erstellt. Nur um mal eine Zahl zu nennen sagen wir mal 12 Euro bei Kloeckner und 3 Euro bei WCM (Getreidemuehlen Gutachten = 3,80)
Klk>WCM:
Die restlichen Kloeckneraktionaere bekommen also bei einer Fusion 4 WCM Aktien fuer 1 Kloeckner angeboten,
WCM>Klk:
WCM Aktionaere bekommen fuer 4 WCM Aktien eine Klk.
bzw. und jetzt kommt "die Barkomponente von Flach" ins Spiel der ggf. den Mindestpreis nach "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht" vorsieht.
Der Betraegt zur Zeit fuer WCM=1.13 und Kloeckner=9,39
Ich glaube kaum, das sich Kloeckneraktionaere mit 4 WCM Aktien bei dem jetztigen WCM Kurs zufrieden stellen lassen. Die werden also wohl die Barkomponente nehmen.
Und, ist das nun die Loesung, um den Kurs zu druecken...
Der Hunter, der seine eigene Firma im Blick hat..... K.E.
PS:
Sammelt WCM jetzt schon eigene Aktien fuer die Ubernahme ein ? Wie gestern bei 1.07 ??????
Bei einer Fusion zwischen Klk und WCM werden externe Gutachten ueber deren realen Wert erstellt. Nur um mal eine Zahl zu nennen sagen wir mal 12 Euro bei Kloeckner und 3 Euro bei WCM (Getreidemuehlen Gutachten = 3,80)
Klk>WCM:
Die restlichen Kloeckneraktionaere bekommen also bei einer Fusion 4 WCM Aktien fuer 1 Kloeckner angeboten,
WCM>Klk:
WCM Aktionaere bekommen fuer 4 WCM Aktien eine Klk.
bzw. und jetzt kommt "die Barkomponente von Flach" ins Spiel der ggf. den Mindestpreis nach "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht" vorsieht.
Der Betraegt zur Zeit fuer WCM=1.13 und Kloeckner=9,39
Ich glaube kaum, das sich Kloeckneraktionaere mit 4 WCM Aktien bei dem jetztigen WCM Kurs zufrieden stellen lassen. Die werden also wohl die Barkomponente nehmen.
Und, ist das nun die Loesung, um den Kurs zu druecken...
Der Hunter, der seine eigene Firma im Blick hat..... K.E.
PS:
Sammelt WCM jetzt schon eigene Aktien fuer die Ubernahme ein ? Wie gestern bei 1.07 ??????
moin !
kempen kann es ja nicht lassen...
gruß
thorx
Dow Jones/vwd
ANALYSE/Kempen: WCM mit verbessertem Kerngeschäft - "Strong Buy"
Mittwoch 25. August 2004, 11:20 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.06
-0.01
Einstufung: Bestätigt "Strong Buy"
Kursziel: Bestätigt 2,00 EUR
Die Halbjahreszahlen von WCM zeigten moderat verbesserte Umsätze und Gewinne, was auf den positiven Beitrag der Kerngeschäftsfelder Klöckner Werke und Wohnwirtschaft zurückführen sei, so die Analysten von Kempen Equity Research. Trotz geschrumpfter EBITDA-Margen sei der Nettoverlust durch Kostensenkungsmaßnahmen verringert worden. In den kommenden 2 Jahren sollte das Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben und ein möglicher Zusammenschluss von WCM mit Klöckner Werke die Konzernstruktur vereinfachen.
+++Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/25.8.2004/gjl/ves/ps
kempen kann es ja nicht lassen...
gruß
thorx
Dow Jones/vwd
ANALYSE/Kempen: WCM mit verbessertem Kerngeschäft - "Strong Buy"
Mittwoch 25. August 2004, 11:20 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.06
-0.01
Einstufung: Bestätigt "Strong Buy"
Kursziel: Bestätigt 2,00 EUR
Die Halbjahreszahlen von WCM zeigten moderat verbesserte Umsätze und Gewinne, was auf den positiven Beitrag der Kerngeschäftsfelder Klöckner Werke und Wohnwirtschaft zurückführen sei, so die Analysten von Kempen Equity Research. Trotz geschrumpfter EBITDA-Margen sei der Nettoverlust durch Kostensenkungsmaßnahmen verringert worden. In den kommenden 2 Jahren sollte das Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben und ein möglicher Zusammenschluss von WCM mit Klöckner Werke die Konzernstruktur vereinfachen.
+++Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/25.8.2004/gjl/ves/ps
Ich bin erstaunt, wieviele der alten Kaempen noch bei dieser Zombiaktie involviert sind. Driffty, Knacker, Rattenfaenger, ... alle sind noch da.
Doch ich muss zugeben, so lustig wie in den guten alten Zeiten scheint es hier ja nicht mehr abzugehen. Schade eigentlich.
Doch ich muss zugeben, so lustig wie in den guten alten Zeiten scheint es hier ja nicht mehr abzugehen. Schade eigentlich.
und die amerik. Geier kreisen auch noch
immer auf der Suche nach fettem Aas
dt. Michl hol endlich die Büchse raus und hol sie runter
immer auf der Suche nach fettem Aas
dt. Michl hol endlich die Büchse raus und hol sie runter
Ein paar Anmerkungen zur GuV Bericht 2. Quartal 2004 im Vergleich zum 1. Quartal 2004:
Umsatzerlöse inkl. Bestandsveränderungen sind gestiegen. Material- und Personalkosten haben sich jeweils um ca. 1 % in angemessenem Umfang erhöht.
Die sonstigen betrieblichen Erträge (z.B. Verkauf von Anlagevermögen) fielen schwach aus. Diese Positition wird jedoch zwischen Berichtsperioden immer stark schwanken.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen hingegen sind um fast 10 % gestiegen. Warum? Hier könnten Zuführungen zu Rückstellungen vorgenommen worden sein.
Das Finanzergebnis hat sich verschlechtert. Dies könnte im Zusammenhang stehen mit einer erhöhten Kreditaufnahme durch Beteiligung an BreBe oder mit einmaligen Abschreibungen auf Finanzanlagen und/oder Wertpapiere des Umlaufvermögens (notwendig bei Verkauf Rest Aktienbestände IVG bzw. Commerzbank?).
Ansonsten: WCM will 2,5 % des Wohnungsbestandes in 2004 verkaufen. Aus meiner Sicht MUSS sich die Leerstandsquote in diesem Zusammenhang erhöhen. Ein Verkauf einer bezugsfreien Wohnung an einen Selbstnutzer ist viel wahrscheinlicher als an einen Kapitalanleger. Zudem erlösen bezugsfreie Wohnungen einen höheren Verkaufspreis. Schlecht ist, dass die Anzahl der verkauften Wohnungen und das Volumen - im Gegensatz zu den Wettbewerbern - nicht kommuniziert wird. Mit "kommen in Kiel und Wuppertal sehr gut voran, Bremen liegt unter Plan, Mönchengladbach erst später" kann niemand etwas anfangen. Natürlich unterstellt man daher, das Unternehmen liege unter Zielerfüllung.
Ob KEMPEN so falsch liegt mit den Gewinnaussichten wird sich wohl erst bei der Meldung zur GEHAG zeigen: Die Restanteile an der GEHAG wurden in der Bilanz der WCM zum 31. Dezember 2003 im Umlaufvermögen mit € 18,1 Millionen bewertet...
Umsatzerlöse inkl. Bestandsveränderungen sind gestiegen. Material- und Personalkosten haben sich jeweils um ca. 1 % in angemessenem Umfang erhöht.
Die sonstigen betrieblichen Erträge (z.B. Verkauf von Anlagevermögen) fielen schwach aus. Diese Positition wird jedoch zwischen Berichtsperioden immer stark schwanken.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen hingegen sind um fast 10 % gestiegen. Warum? Hier könnten Zuführungen zu Rückstellungen vorgenommen worden sein.
Das Finanzergebnis hat sich verschlechtert. Dies könnte im Zusammenhang stehen mit einer erhöhten Kreditaufnahme durch Beteiligung an BreBe oder mit einmaligen Abschreibungen auf Finanzanlagen und/oder Wertpapiere des Umlaufvermögens (notwendig bei Verkauf Rest Aktienbestände IVG bzw. Commerzbank?).
Ansonsten: WCM will 2,5 % des Wohnungsbestandes in 2004 verkaufen. Aus meiner Sicht MUSS sich die Leerstandsquote in diesem Zusammenhang erhöhen. Ein Verkauf einer bezugsfreien Wohnung an einen Selbstnutzer ist viel wahrscheinlicher als an einen Kapitalanleger. Zudem erlösen bezugsfreie Wohnungen einen höheren Verkaufspreis. Schlecht ist, dass die Anzahl der verkauften Wohnungen und das Volumen - im Gegensatz zu den Wettbewerbern - nicht kommuniziert wird. Mit "kommen in Kiel und Wuppertal sehr gut voran, Bremen liegt unter Plan, Mönchengladbach erst später" kann niemand etwas anfangen. Natürlich unterstellt man daher, das Unternehmen liege unter Zielerfüllung.
Ob KEMPEN so falsch liegt mit den Gewinnaussichten wird sich wohl erst bei der Meldung zur GEHAG zeigen: Die Restanteile an der GEHAG wurden in der Bilanz der WCM zum 31. Dezember 2003 im Umlaufvermögen mit € 18,1 Millionen bewertet...
WCM - kaufen, was sonst!
Laut Handelsblatt der Wert mit dem niedrigsten KGV im MDAX!
11,36
Rattenfänger stimmt nicht.
Die sind zwar intelligenter, aber Mäuse schmecken besser.
Laut Handelsblatt der Wert mit dem niedrigsten KGV im MDAX!
11,36
Rattenfänger stimmt nicht.
Die sind zwar intelligenter, aber Mäuse schmecken besser.
Fuer Agiv Aktionaere wohl ein Schock.....
Fusion mit Klk nicht mit Agiv
- 15,7% .........
Fusion mit Klk nicht mit Agiv
- 15,7% .........
Erneute Terminverschiebung agiv
Finanzkalender
Ende November 2004
Hauptversammlung 2004, Hamburg
Mitte Oktober 2004
Veröffentlichung Halbjahresbericht per 30.06.04
Mitte Oktober 2004
Veröffentlichung Jahresabschluss 2003
Finanzkalender
Ende November 2004
Hauptversammlung 2004, Hamburg
Mitte Oktober 2004
Veröffentlichung Halbjahresbericht per 30.06.04
Mitte Oktober 2004
Veröffentlichung Jahresabschluss 2003
Das wäre in Sachen BaFin/IVG noch nachzutragen:
Kein Pflichtangebot an IVG-Aktionäre /
Börsen-Zeitung, 7.8.2004 ab Düsseldorf - Beim Erwerb des 49,9-prozentigen IVG-Pakets aus WCM-Besitz handelten Sal. Oppenheim und HSH Nordbank nicht konzertiert.
Kein Pflichtangebot an IVG-Aktionäre /
Börsen-Zeitung, 7.8.2004 ab Düsseldorf - Beim Erwerb des 49,9-prozentigen IVG-Pakets aus WCM-Besitz handelten Sal. Oppenheim und HSH Nordbank nicht konzertiert.
Zur Gehag zur Klarstellung:
Im Jahr 2002 hielt die RSE 75 % und die HSH 25 % an der Gehag. Mitte 2002 hat die RSE 80 % ihrer Anteile an der Gehag (also 60 % der Anteile insgesamt) der HSH verkauft und die verbleibenden 15 % behalten. Der Kaufpreis ist mir nicht bekannt, jedoch gehe ich davon aus, dass die Bank günstig und nicht angemessen bezahlt hat. Die WCM hatte über eine Call-Option das Recht DIESE 60 % im Februar 2004 zu einem festgelegten Kaufpreis zurückzukaufen. Der der Option zugrunde liegende Kaufpreis ist mir nicht bekannt. Die WCM hat diese Option nicht ausgeübt. Desweiteren existiert eine Put-Option zwischen HSH und WCM zu der im Geschäftsbericht 2003 unter "Sonstige Angaben" das folgende steht: "Das Gesamtvolumen umfasst in Höhe von € 262,5 Mio. die Put-Option der HSH. Die HSH kann der WCM im Jahre 2004 DIE ANTEILE AN DER GEHAG zu dem vertraglich festgelegten Preis von € 262,5 Mio. andienen." Das ist in jedem Fall schlampig formuliert! Denn wie wir im Juni gelernt haben bezieht sich sich die Summe nicht auf 60 % der Anteile, sondern auf...
...
WCM muss Gehag nicht mehr kaufen
24.06.04 14:17
WCM kann sich möglicherweise bald aus der Verpflichtung befreien, für 262 Millionen Euro den Großteil der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag übernehmen zu müssen. Dies berichtete heute vorab das Handelsblatt. Bisher habe die HSH Nordbank über eine Put-Option für den Verkauf ihres 85prozentigen Anteils an WCM verfügt. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde sie diese aber nicht ausüben. Im Gegenzug könne sie den restlichen 15prozentigen Anteil von WCM übernehmen...
Meine Meinung:
Die HSH hätte also das Recht, von der WCM € 262,5 Millionen für 85 % an der Gehag zu verlangen. Daraus ergibt sich für den 15 % Anteil im WCM-Bestand ein theoretischer Wert von € 46,32 Millionen. Sicher wird die WCM diesen Betrag nicht erhalten. Erst recht nicht die von der Börsenzeitung kolportierten € 50 Millionen. Die WCM hat den Gehag-Anteil in 2003 schon auf € 18,1 Millionen abgewertet. Zwischen diesen Werten liegt ein großes Potenzial für den Ergebnisbeitrag 2004.
Die HSH will die 15 % ("85 % auf Dauer unbefriedigend..."). Ein Weiterverkauf der Gehag wurde von denen nie ausgeschlossen. Und wenn wir an die Amis denken, die als Kaufinteressenten auch in Frage kommen dann wissen wir: Die nehmen keine Gefangenen! Die Verhandlungsposition der WCM ist meines Erachtens so schlecht nicht.
Im Jahr 2002 hielt die RSE 75 % und die HSH 25 % an der Gehag. Mitte 2002 hat die RSE 80 % ihrer Anteile an der Gehag (also 60 % der Anteile insgesamt) der HSH verkauft und die verbleibenden 15 % behalten. Der Kaufpreis ist mir nicht bekannt, jedoch gehe ich davon aus, dass die Bank günstig und nicht angemessen bezahlt hat. Die WCM hatte über eine Call-Option das Recht DIESE 60 % im Februar 2004 zu einem festgelegten Kaufpreis zurückzukaufen. Der der Option zugrunde liegende Kaufpreis ist mir nicht bekannt. Die WCM hat diese Option nicht ausgeübt. Desweiteren existiert eine Put-Option zwischen HSH und WCM zu der im Geschäftsbericht 2003 unter "Sonstige Angaben" das folgende steht: "Das Gesamtvolumen umfasst in Höhe von € 262,5 Mio. die Put-Option der HSH. Die HSH kann der WCM im Jahre 2004 DIE ANTEILE AN DER GEHAG zu dem vertraglich festgelegten Preis von € 262,5 Mio. andienen." Das ist in jedem Fall schlampig formuliert! Denn wie wir im Juni gelernt haben bezieht sich sich die Summe nicht auf 60 % der Anteile, sondern auf...
...
WCM muss Gehag nicht mehr kaufen
24.06.04 14:17
WCM kann sich möglicherweise bald aus der Verpflichtung befreien, für 262 Millionen Euro den Großteil der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag übernehmen zu müssen. Dies berichtete heute vorab das Handelsblatt. Bisher habe die HSH Nordbank über eine Put-Option für den Verkauf ihres 85prozentigen Anteils an WCM verfügt. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde sie diese aber nicht ausüben. Im Gegenzug könne sie den restlichen 15prozentigen Anteil von WCM übernehmen...
Meine Meinung:
Die HSH hätte also das Recht, von der WCM € 262,5 Millionen für 85 % an der Gehag zu verlangen. Daraus ergibt sich für den 15 % Anteil im WCM-Bestand ein theoretischer Wert von € 46,32 Millionen. Sicher wird die WCM diesen Betrag nicht erhalten. Erst recht nicht die von der Börsenzeitung kolportierten € 50 Millionen. Die WCM hat den Gehag-Anteil in 2003 schon auf € 18,1 Millionen abgewertet. Zwischen diesen Werten liegt ein großes Potenzial für den Ergebnisbeitrag 2004.
Die HSH will die 15 % ("85 % auf Dauer unbefriedigend..."). Ein Weiterverkauf der Gehag wurde von denen nie ausgeschlossen. Und wenn wir an die Amis denken, die als Kaufinteressenten auch in Frage kommen dann wissen wir: Die nehmen keine Gefangenen! Die Verhandlungsposition der WCM ist meines Erachtens so schlecht nicht.
Sorry, muß natürlich heißen:
Die HSH kann der WCM im Jahre 2005 DIE ANTEILE AN DER GEHAG zu dem vertraglich festgelegten Preis von € 262,5 Mio. andienen
Die HSH kann der WCM im Jahre 2005 DIE ANTEILE AN DER GEHAG zu dem vertraglich festgelegten Preis von € 262,5 Mio. andienen
wasn das fürn Trauerspiel?
jetzt reichts aber
der träge Vorstand muß wech!!!!!!
jetzt reichts aber
der träge Vorstand muß wech!!!!!!
Trauerspiel?
da wird weiter fett abgeladen
und in den bid verkauft!
09:54:00 1,07 105 117 XETRA
09:53:52 1,07 100 000 XETRA
09:52:47 1,07 90 000 XETRA
da wird weiter fett abgeladen
und in den bid verkauft!
09:54:00 1,07 105 117 XETRA
09:53:52 1,07 100 000 XETRA
09:52:47 1,07 90 000 XETRA
@locker bleiben
Driftwood sagt : KAUFEN , und zwar AGGRESSIV !!
KZ 10€
VERSPROCHEN
Aber nicht zu wortlich nehmen, sonst bekommt mein Anwalt einen steifen .....................................
Hals
mfg
driftwood
Driftwood sagt : KAUFEN , und zwar AGGRESSIV !!
KZ 10€
VERSPROCHEN
Aber nicht zu wortlich nehmen, sonst bekommt mein Anwalt einen steifen .....................................
Hals
mfg
driftwood
Allerdings wundert es mich ja schon , warum es bei der HV im Juni keine Tumulte gabe
Der Kurs ist wirklich die reinste Frechheit ...
Alles unter 10€ ist nicht nachvollziehbar
Der Kurs ist wirklich die reinste Frechheit ...
Alles unter 10€ ist nicht nachvollziehbar
Vielleicht werden die Kurse in Flach`s Heimat " Hobbiton" im Wechselkurs von 10 -1 berechnet
auf der HV gabs nur Büttenreden
#14384
Driftwood. So richtig!
WCM wird der Mega-Turnaround des nächsten Halbjahres.
Wenn ich Flach erst einmal umgebettet habe!
Driftwood. So richtig!
WCM wird der Mega-Turnaround des nächsten Halbjahres.
Wenn ich Flach erst einmal umgebettet habe!
@mausi
"..wenn ich flach umgebettet habe..."
Der war gut
"..wenn ich flach umgebettet habe..."
Der war gut
WCM sofort weiterkaufen
Marsch, marsch !!!
Sonst laeuft mir die heisse Nachbarin mit einem argentinischen Pferdezuechter davon
Marsch, marsch !!!
Sonst laeuft mir die heisse Nachbarin mit einem argentinischen Pferdezuechter davon
und denkt dran
der Knüppel hängt immer griffbereit
falls einer von den Geiern/Handlangern auf dumme Gedanken kommt
der Knüppel hängt immer griffbereit
falls einer von den Geiern/Handlangern auf dumme Gedanken kommt
kaum geschrieben
werden die 50/100K-Haufen umgeschaufelt
werden die 50/100K-Haufen umgeschaufelt
@prima,
wer weiss ...was hinter den Kulissen wieder geschieht.
Die Umsaetze sind auch heute ordentlich
mfg
driftwood
wer weiss ...was hinter den Kulissen wieder geschieht.
Die Umsaetze sind auch heute ordentlich
mfg
driftwood
26.08.2004
Agiv verkauft Immobilienpaket
Die Agiv Real Estate, Hamburg, meldet die abgeschlossene Verwertung eines Immobilienpaketes aus 26 Wohn- und Geschäftshäusern. Die zu 70% wohnwirtschaftlich genutzten Häuser befinden sich überwiegend in Hamburg. Agiv hatte das Paket Ende 2002 von der Meag mit dem Ziel übernommen, die Objekte zu bewerten, aufzubereiten und an Endinvestoren weiterzuverkaufen. Der Gesamterlös lag bei ca. 50 Mio. EUR.
Agiv verkauft Immobilienpaket
Die Agiv Real Estate, Hamburg, meldet die abgeschlossene Verwertung eines Immobilienpaketes aus 26 Wohn- und Geschäftshäusern. Die zu 70% wohnwirtschaftlich genutzten Häuser befinden sich überwiegend in Hamburg. Agiv hatte das Paket Ende 2002 von der Meag mit dem Ziel übernommen, die Objekte zu bewerten, aufzubereiten und an Endinvestoren weiterzuverkaufen. Der Gesamterlös lag bei ca. 50 Mio. EUR.
DGAP-Ad hoc: Klöckner-Werke AG <DE0006780000> deutsch
Der Klöckner-Werke-Konzern hat im ersten Halbjahr 2004 ein Ergebnis der
Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Der Klöckner-Werke-Konzern hat im ersten Halbjahr 2004 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 14 Mio. EUR erwirtschaftet, womit der
Vergleichswert des Vorjahres um 2 % übertroffen wurde. In den ersten
3 Monaten lag das Ergebnis mit 5 Mio. EUR noch hinter dem Vorjahreswert
(10 Mio. EUR) zurück. Damit konnte, durch das gute Ergebnis des 2. Quartals
von 9 Mio. EUR (Vorjahr: 4 Mio. EUR) der Rückstand, wie angekündigt,
aufgeholt werden.
Der komplette Zwischenbericht wird am 27. August 2004 veröffentlicht.
Der Klöckner-Werke-Konzern hat im ersten Halbjahr 2004 ein Ergebnis der
Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Der Klöckner-Werke-Konzern hat im ersten Halbjahr 2004 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 14 Mio. EUR erwirtschaftet, womit der
Vergleichswert des Vorjahres um 2 % übertroffen wurde. In den ersten
3 Monaten lag das Ergebnis mit 5 Mio. EUR noch hinter dem Vorjahreswert
(10 Mio. EUR) zurück. Damit konnte, durch das gute Ergebnis des 2. Quartals
von 9 Mio. EUR (Vorjahr: 4 Mio. EUR) der Rückstand, wie angekündigt,
aufgeholt werden.
Der komplette Zwischenbericht wird am 27. August 2004 veröffentlicht.
DGAP-Ad hoc: Klöckner-Werke AG deutsch
DGAP-Ad hoc: Klöckner-Werke AG deutsch
Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Der Klöckner-Werke-Konzern hat im ersten Halbjahr 2004 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 14 Mio. EUR erwirtschaftet, womit der
Vergleichswert des Vorjahres um 2 % übertroffen wurde. In den ersten
3 Monaten lag das Ergebnis mit 5 Mio. EUR noch hinter dem Vorjahreswert
(10 Mio. EUR) zurück. Damit konnte, durch das gute Ergebnis des 2. Quartals
von 9 Mio. EUR (Vorjahr: 4 Mio. EUR) der Rückstand, wie angekündigt,
aufgeholt werden.
Der komplette Zwischenbericht wird am 27. August 2004 veröffentlicht.
Duisburg, den 26. August 2004
DGAP-Ad hoc: Klöckner-Werke AG deutsch
Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis des Klöckner-Werke-Konzerns nach 6 Monaten über Vorjahreswert
Der Klöckner-Werke-Konzern hat im ersten Halbjahr 2004 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 14 Mio. EUR erwirtschaftet, womit der
Vergleichswert des Vorjahres um 2 % übertroffen wurde. In den ersten
3 Monaten lag das Ergebnis mit 5 Mio. EUR noch hinter dem Vorjahreswert
(10 Mio. EUR) zurück. Damit konnte, durch das gute Ergebnis des 2. Quartals
von 9 Mio. EUR (Vorjahr: 4 Mio. EUR) der Rückstand, wie angekündigt,
aufgeholt werden.
Der komplette Zwischenbericht wird am 27. August 2004 veröffentlicht.
Duisburg, den 26. August 2004
na das mit klöckner ist doch 10 % auftrieb im kurs wert ?
urseline
urseline
207 Millionen Dollar Jahresgehalt für zwei Prozent Rendite
Die durchschnittlichen Kursgewinne von Hedgefonds schrumpfen auf Sparbuch-Niveau, doch die Manager verdienen wahnwitzige Beträge
von Peter Herkenhoff
George Soros soll im vergangenen Jahr mindestans 750 Millionen Dollar eingenommen haben
Foto: dpa
New York - Hedgefonds sind wieder in aller Munde. Der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat sich erneut gegen eine Regulierung dieser riskanten Investmentvehikel ausgesprochen. Im offenen Gegensatz zur Börsenaufsicht SEC, die diese alternative Investmentklasse stärker an die Kandare nehmen will. Gleichzeitig ebbte der Zustrom an frischem Kapital von April bis Juni im Vergleich zu den vergangenen Quartalen deutlich ab. Die Marktbeobachter von Hedge Funds Research in Chicago haben zuletzt nur einen Zuwachs von 7,5 Mrd. Dollar gemessen. In den vier Quartalen zuvor waren es im Durchschnitt aber mehr als 21 Mrd. Dollar. Zwar sind die Kursgewinne dieser Risikofonds auf zuletzt zwei Prozent geschmolzen. Das hält die besten Profis freilich nicht vom Geldverdienen ab. Wegen der hohen Gebühren scheffeln die Fondsmanager jedes Jahr Millionen in die eigene Tasche. Das Branchenblatt Institutional Investor hat sich die Gehälter der Geldprofis näher angeschaut.
Das Ergebnis ist beeindruckend. Die 25 erfolgreichsten Hedgefonds-Manager kassierten im vergangenen Jahr ein Jahresgehalt von durchschnittlich 207 Mio. Dollar. Diese wahnwitzigen Beträge kommen zusammen, weil Hedgefonds eine andere Gebührenstruktur haben als gewöhnliche Publikumsfonds. Zunächst kassieren die Fondsmanager bis zu fünf Prozent des Fondsvolumens als fixe Managementpauschale. Wer einen Hedgefonds neu auflegt und eine Mrd. Dollar eingesammelt hat, steckt bis zu 50 Mio. Dollar in die eigene Tasche - egal, ob der Fonds hinterher das Kapital der Anleger mehrt oder verzockt. Erwirtschaftet der Manager tatsächlich Gewinne, hält er noch einmal die Hand auf. Bis zu 50 Prozent kassieren die Besten der Besten als Gewinnbeteiligung.
Institutional Investor beruft sich bei seinen Berechnungen auf öffentlich zugängliche Dokumente, wie SEC-Unterlagen und die Fondsprospekte. Spitzenverdiener war demnach im vergangenen Jahr ein alter Bekannter: George Soros (70) - jener Mann, der vor zwölf Jahren das englische Pfund Sterling aus dem damaligen europäischen Währungsverbund herausspekulierte und damit mehr als eine Mrd. Pfund verdient haben soll. Der Multimilliardär hat laut Institutional Investor 2003 mindestens 750 Mio. Dollar verdient. An zweiter Stelle folgt David Tepper, ein ehemaliger Anleihe-Experte von Goldman Sachs. Vor zehn Jahren hat sich der 46-jährige mit seiner Firma Appaloosa Management selbständig gemacht. 2003 kam er nach Angaben von Institutional Investor auf einen Jahresverdienst von 510 Mio. Dollar. Tepper, der sich selbst als "Mutter Theresa der Finanzmärkte" bezeichnet, von seinen Kritikern aber eher als Aasgeier gesehen wird, investiert vor allem in konkursreife Firmen, übernimmt deren Schulden und redet bei der Sanierung ein gewichtiges Wörtchen mit.
Knapp dahinter folgt auf Platz drei James Simons, Chef von Renaissance Technologies. Nach Angaben von Institutional Investor soll der 66-jährige Absolvent der Eliteuniversität MIT im vergangenen Jahr 500 Mio. Dollar verdient haben. Im Gegensatz zu anderen Hedgefonds beschäftigt die Firma vor allem Mathematiker. Eingestellt wird angeblich nur, wer zum Vorstellungstest vor versammelter Mannschaft ein wissenschaftliches Referat vortragen kann.
Da Hedgefonds gestützt von Fürsprechern wie Zentralbankchef Greenspan wohl auch künftig weitgehend unreguliert zocken dürfen, ist es kein Wunder, dass jeden Tag neue Hedgefonds aus dem Boden sprießen. Selbst Börsenguru Warren Buffet, der sich in den vergangenen Jahren stets kritisch über diese riskanten Investmentprodukte geäußert hat, zollt ihnen Respekt. "Hedgefonds haben sich zum Heiligen Gral entwickelt."
Die durchschnittlichen Kursgewinne von Hedgefonds schrumpfen auf Sparbuch-Niveau, doch die Manager verdienen wahnwitzige Beträge
von Peter Herkenhoff
George Soros soll im vergangenen Jahr mindestans 750 Millionen Dollar eingenommen haben
Foto: dpa
New York - Hedgefonds sind wieder in aller Munde. Der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat sich erneut gegen eine Regulierung dieser riskanten Investmentvehikel ausgesprochen. Im offenen Gegensatz zur Börsenaufsicht SEC, die diese alternative Investmentklasse stärker an die Kandare nehmen will. Gleichzeitig ebbte der Zustrom an frischem Kapital von April bis Juni im Vergleich zu den vergangenen Quartalen deutlich ab. Die Marktbeobachter von Hedge Funds Research in Chicago haben zuletzt nur einen Zuwachs von 7,5 Mrd. Dollar gemessen. In den vier Quartalen zuvor waren es im Durchschnitt aber mehr als 21 Mrd. Dollar. Zwar sind die Kursgewinne dieser Risikofonds auf zuletzt zwei Prozent geschmolzen. Das hält die besten Profis freilich nicht vom Geldverdienen ab. Wegen der hohen Gebühren scheffeln die Fondsmanager jedes Jahr Millionen in die eigene Tasche. Das Branchenblatt Institutional Investor hat sich die Gehälter der Geldprofis näher angeschaut.
Das Ergebnis ist beeindruckend. Die 25 erfolgreichsten Hedgefonds-Manager kassierten im vergangenen Jahr ein Jahresgehalt von durchschnittlich 207 Mio. Dollar. Diese wahnwitzigen Beträge kommen zusammen, weil Hedgefonds eine andere Gebührenstruktur haben als gewöhnliche Publikumsfonds. Zunächst kassieren die Fondsmanager bis zu fünf Prozent des Fondsvolumens als fixe Managementpauschale. Wer einen Hedgefonds neu auflegt und eine Mrd. Dollar eingesammelt hat, steckt bis zu 50 Mio. Dollar in die eigene Tasche - egal, ob der Fonds hinterher das Kapital der Anleger mehrt oder verzockt. Erwirtschaftet der Manager tatsächlich Gewinne, hält er noch einmal die Hand auf. Bis zu 50 Prozent kassieren die Besten der Besten als Gewinnbeteiligung.
Institutional Investor beruft sich bei seinen Berechnungen auf öffentlich zugängliche Dokumente, wie SEC-Unterlagen und die Fondsprospekte. Spitzenverdiener war demnach im vergangenen Jahr ein alter Bekannter: George Soros (70) - jener Mann, der vor zwölf Jahren das englische Pfund Sterling aus dem damaligen europäischen Währungsverbund herausspekulierte und damit mehr als eine Mrd. Pfund verdient haben soll. Der Multimilliardär hat laut Institutional Investor 2003 mindestens 750 Mio. Dollar verdient. An zweiter Stelle folgt David Tepper, ein ehemaliger Anleihe-Experte von Goldman Sachs. Vor zehn Jahren hat sich der 46-jährige mit seiner Firma Appaloosa Management selbständig gemacht. 2003 kam er nach Angaben von Institutional Investor auf einen Jahresverdienst von 510 Mio. Dollar. Tepper, der sich selbst als "Mutter Theresa der Finanzmärkte" bezeichnet, von seinen Kritikern aber eher als Aasgeier gesehen wird, investiert vor allem in konkursreife Firmen, übernimmt deren Schulden und redet bei der Sanierung ein gewichtiges Wörtchen mit.
Knapp dahinter folgt auf Platz drei James Simons, Chef von Renaissance Technologies. Nach Angaben von Institutional Investor soll der 66-jährige Absolvent der Eliteuniversität MIT im vergangenen Jahr 500 Mio. Dollar verdient haben. Im Gegensatz zu anderen Hedgefonds beschäftigt die Firma vor allem Mathematiker. Eingestellt wird angeblich nur, wer zum Vorstellungstest vor versammelter Mannschaft ein wissenschaftliches Referat vortragen kann.
Da Hedgefonds gestützt von Fürsprechern wie Zentralbankchef Greenspan wohl auch künftig weitgehend unreguliert zocken dürfen, ist es kein Wunder, dass jeden Tag neue Hedgefonds aus dem Boden sprießen. Selbst Börsenguru Warren Buffet, der sich in den vergangenen Jahren stets kritisch über diese riskanten Investmentprodukte geäußert hat, zollt ihnen Respekt. "Hedgefonds haben sich zum Heiligen Gral entwickelt."
DUISBURG (Dow Jones-VWD)--Die Klöckner-Werke AG, Duisburg, hat ihren Ausblick für das laufende Jahr bekräftigt. Wie das Unternehmen bei Vorlage des Berichts für das erste Halbjahr am Freitag mitteilte, geht es für 2004 weiterhin von einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - sowohl insgesamt als auch auf Ebene der industriellen Geschäftsfelder - über dem Niveau des Vorjahres aus (industrielle Geschäftsfelder: 18,9 Mio EUR. gesamt: 26,6 Mio EUR).
Es sei nicht zu verkennen, dass der Wettbewerb in einzelnen Bereichen stärker und die Margen - u.a. durch die hohen Stahlpreise - zum Teil deutlich geringer würden, hieß es weiter. Hier werde jedoch durch Anpassungsmaßnahmen gegengesteuert.
Dow Jones Newswires/12/27.8.2004/bb/mi
27.08.2004, 07:00
Es sei nicht zu verkennen, dass der Wettbewerb in einzelnen Bereichen stärker und die Margen - u.a. durch die hohen Stahlpreise - zum Teil deutlich geringer würden, hieß es weiter. Hier werde jedoch durch Anpassungsmaßnahmen gegengesteuert.
Dow Jones Newswires/12/27.8.2004/bb/mi
27.08.2004, 07:00
So schnell kann sich der Wind drehen.....
Gewinn der Klöckner-Werke in H1 nach Steuern eingebrochen
Düsseldorf, 27. Aug (Reuters) - Der Duisburger Anlagenbauer
KlöcknerWerke hat im ersten Halbjahr 2004 trotz eines
Umsatzanstiegs nach Steuern weniger verdient als im
Vorjahreszeitraum.
Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, brach das Ergebnis
nach Steuern auf zehn Millionen (Vorjahr: 26) Millionen im
ersten Halbjahr 2004 ein. Der Umsatz des Konzerns stieg im 2.
Quartal auf 208 von 162 Millionen im Vorjahr. Das Ergebnis je
Aktie bleief sich im ersten Halbjahr auf 0,21 (Vorjahr: 0,56)
Euro.
Bereits am Vorabend hatte das SDax-Unternehmen bekannt
gegeben, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
von Januar bis Juni um zwei Prozent auf 14 Millionen Euro
gestiegen sei. Im zweiten Quartal sei das Ergebnis auf neun
(Vorjahr: vier) Millionen gestiegen, nachdem es im ersten
Quartal noch mit fünf Millionen Euro deutlich hinter dem
Vorjahreswert von zehn Millionen Euro geblieben war.
@primaABzocker
Gewinn der Klöckner-Werke in H1 nach Steuern eingebrochen
Düsseldorf, 27. Aug (Reuters) - Der Duisburger Anlagenbauer
KlöcknerWerke hat im ersten Halbjahr 2004 trotz eines
Umsatzanstiegs nach Steuern weniger verdient als im
Vorjahreszeitraum.
Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, brach das Ergebnis
nach Steuern auf zehn Millionen (Vorjahr: 26) Millionen im
ersten Halbjahr 2004 ein. Der Umsatz des Konzerns stieg im 2.
Quartal auf 208 von 162 Millionen im Vorjahr. Das Ergebnis je
Aktie bleief sich im ersten Halbjahr auf 0,21 (Vorjahr: 0,56)
Euro.
Bereits am Vorabend hatte das SDax-Unternehmen bekannt
gegeben, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
von Januar bis Juni um zwei Prozent auf 14 Millionen Euro
gestiegen sei. Im zweiten Quartal sei das Ergebnis auf neun
(Vorjahr: vier) Millionen gestiegen, nachdem es im ersten
Quartal noch mit fünf Millionen Euro deutlich hinter dem
Vorjahreswert von zehn Millionen Euro geblieben war.
@primaABzocker
wenn jemand 10k bei KLK market kaufen würde, würden wir dort bei 10,67 stehen. Die Angebotsseite ist gähnend leer. Auch sehe ich keine grossen Icebergs. HIHI!
Wie hoch wohl der freefloat ist???
Wie hoch wohl der freefloat ist???
So issses.. Klk +4,5%
115 8,16
1 000 8,20
1 115 8,30
1 600 8,35
336 8,38
350 8,45
3 000 8,50
900 8,54
4 800 8,68
1 000 8,70
8,88 1 500
8,90 50
8,93 1 800
9,00 800
9,20 4 735
9,25 1 000
9,56 340
10,10 650
10,31 12
10,60 400
14 216 Ratio: 1,26 11 287
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1 000 8,20
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1 600 8,35
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3 000 8,50
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4 800 8,68
1 000 8,70
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10,31 12
10,60 400
14 216 Ratio: 1,26 11 287
Newsflash zu Klk (Real One Player)
Heute - WCM-Tochter holt stark auf
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1120351_1093590215_rea…
Heute - WCM-Tochter holt stark auf
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1120351_1093590215_rea…
FOKUS 2-Klöckner-Werke steigern Umsatz und Ergebnis im Halbjahr
(neu: Nähere Angaben zur geplanten Umstrukturierung, Kurse)
Frankfurt, 27. Aug (Reuters) - Der Duisburger Anlagenbauer
Klöckner-Werke hat im ersten Halbjahr 2004 seinen
Umsatz und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
gesteigert.
Unter dem Strich verdiente das im SDax gelistete Unternehmen
allerdings mit zehn (Vorjahreszeitraum: 26) Millionen Euro
deutlich weniger als in den ersten sechs Monaten 2003. Der
Konzern führte dies in seinem am Freitag vorgelegten
Zwischenbericht im wesentlichen darauf zurück, dass der Gewinn
vor Jahresfrist hauptsächlich durch Unternehmensverkäufe um
einen außerordentlichen Ertrag von 15 Millionen Euro gesteigert
worden sei. Die Tochter der Immobilien- und
Beteiligungsgesellschaft WCM bekräftigte darüber hinaus ihre
Erwartung eines Anstiegs des operativen Gewinns im Gesamtjahr.
Klöckner rechnet zugleich in Teilbereichen mit stärkerem
Wettbewerbsdruck, dem der Konzern insbesondere im Kerngeschäft
Abfülltechnik mit Umstrukturierungen begegnen will.
Die Aktien des Unternehmens legten am Vormittag stärker als
das Marktumfeld um 2,85 Prozent auf 8,66 Euro zu. Am Vorabend
hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Zeitraum von Januar bis Juni
um zwei Prozent auf 14 Millionen Euro gestiegen sei. Das
Unternehmen erwartet weiterhin, dass die Kennziffer im
Gesamtjahr 2004 über dem Vorjahreswert liegen werde. Allerdings
sei in einzelnen Bereichen mit stärkerem Wettbewerb zu rechnen.
Zudem dürften die Gewinnmargen, auch durch die hohen
Stahlpreise, zum Teil deutlich geringer ausfallen.
"PERSONALSITUATION STÄNDIG AUF PRÜFSTAND"
Das Unternehmen kündigte an, mit "Anpassungsmaßnahmen"
insbesondere bei der Abfüllsparte, der KHS-Gruppe, gegensteuern
zu wollen. Ein Konzernsprecher nannte dabei als konkretes Ziel,
die Kostenstruktur der Abfülltechnik-Sparte mit derzeit rund
3350 Mitarbeitern weiter zu verbessern. "Eine Zusammenlegung von
Standorten ist unwahrscheinlich. Die Personalsituation steht
indes permanent auf dem Prüfstand", hieß es weiter. In
Deutschland war das Personal der KHS-Gruppe gegenüber dem 31.
März 2003 angesichts des hohen Durchsatzvolumens leicht
aufgestockt worden. WCM prüft derzeit zur Vereinfachung
der Konzernstruktur eine Verschmelzung mit der Tochter
Klöckner-Werke.
Im zweiten Quartal sei das Ergebnis auf neun Millionen Euro
gestiegen, nachdem es im ersten Quartal noch mit fünf Millionen
Euro deutlich hinter dem Vorjahreswert von zehn Millionen Euro
geblieben war. Im zweiten Quartal zog auch der Nachsteuergewinn
laut Zwischenbericht auf sieben (Vorjahr: eine Million) Euro an.
Der Umsatz des Konzerns kletterte im selben Zeitraum auf 208 von
162 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie belief sich
im ersten Halbjahr auf 0,21 (Vorjahr: 0,56) Euro.
In der Abfülltechnik wurde der Umsatz im ersten Halbjahr auf
344 Millionen (Vorjahr: 325) Euro gesteigert. Die KHS-Gruppe
verzeichnete zugleich im selben Zeitraum einen Auftragseingang
von 339 Millionen Euro, der sechs Prozent unter dem Wert des
Vorjahreszeitraums lag. Der Umsatz des Konzerns lag mit 385
Millionen Euro um knapp sieben Prozent über dem Vorjahreswert.
Im ersten Quartal hatte Klöckner noch einen Rückgang um elf
Prozent verzeichnet.
bek/mit
(neu: Nähere Angaben zur geplanten Umstrukturierung, Kurse)
Frankfurt, 27. Aug (Reuters) - Der Duisburger Anlagenbauer
Klöckner-Werke hat im ersten Halbjahr 2004 seinen
Umsatz und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
gesteigert.
Unter dem Strich verdiente das im SDax gelistete Unternehmen
allerdings mit zehn (Vorjahreszeitraum: 26) Millionen Euro
deutlich weniger als in den ersten sechs Monaten 2003. Der
Konzern führte dies in seinem am Freitag vorgelegten
Zwischenbericht im wesentlichen darauf zurück, dass der Gewinn
vor Jahresfrist hauptsächlich durch Unternehmensverkäufe um
einen außerordentlichen Ertrag von 15 Millionen Euro gesteigert
worden sei. Die Tochter der Immobilien- und
Beteiligungsgesellschaft WCM bekräftigte darüber hinaus ihre
Erwartung eines Anstiegs des operativen Gewinns im Gesamtjahr.
Klöckner rechnet zugleich in Teilbereichen mit stärkerem
Wettbewerbsdruck, dem der Konzern insbesondere im Kerngeschäft
Abfülltechnik mit Umstrukturierungen begegnen will.
Die Aktien des Unternehmens legten am Vormittag stärker als
das Marktumfeld um 2,85 Prozent auf 8,66 Euro zu. Am Vorabend
hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Zeitraum von Januar bis Juni
um zwei Prozent auf 14 Millionen Euro gestiegen sei. Das
Unternehmen erwartet weiterhin, dass die Kennziffer im
Gesamtjahr 2004 über dem Vorjahreswert liegen werde. Allerdings
sei in einzelnen Bereichen mit stärkerem Wettbewerb zu rechnen.
Zudem dürften die Gewinnmargen, auch durch die hohen
Stahlpreise, zum Teil deutlich geringer ausfallen.
"PERSONALSITUATION STÄNDIG AUF PRÜFSTAND"
Das Unternehmen kündigte an, mit "Anpassungsmaßnahmen"
insbesondere bei der Abfüllsparte, der KHS-Gruppe, gegensteuern
zu wollen. Ein Konzernsprecher nannte dabei als konkretes Ziel,
die Kostenstruktur der Abfülltechnik-Sparte mit derzeit rund
3350 Mitarbeitern weiter zu verbessern. "Eine Zusammenlegung von
Standorten ist unwahrscheinlich. Die Personalsituation steht
indes permanent auf dem Prüfstand", hieß es weiter. In
Deutschland war das Personal der KHS-Gruppe gegenüber dem 31.
März 2003 angesichts des hohen Durchsatzvolumens leicht
aufgestockt worden. WCM prüft derzeit zur Vereinfachung
der Konzernstruktur eine Verschmelzung mit der Tochter
Klöckner-Werke.
Im zweiten Quartal sei das Ergebnis auf neun Millionen Euro
gestiegen, nachdem es im ersten Quartal noch mit fünf Millionen
Euro deutlich hinter dem Vorjahreswert von zehn Millionen Euro
geblieben war. Im zweiten Quartal zog auch der Nachsteuergewinn
laut Zwischenbericht auf sieben (Vorjahr: eine Million) Euro an.
Der Umsatz des Konzerns kletterte im selben Zeitraum auf 208 von
162 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie belief sich
im ersten Halbjahr auf 0,21 (Vorjahr: 0,56) Euro.
In der Abfülltechnik wurde der Umsatz im ersten Halbjahr auf
344 Millionen (Vorjahr: 325) Euro gesteigert. Die KHS-Gruppe
verzeichnete zugleich im selben Zeitraum einen Auftragseingang
von 339 Millionen Euro, der sechs Prozent unter dem Wert des
Vorjahreszeitraums lag. Der Umsatz des Konzerns lag mit 385
Millionen Euro um knapp sieben Prozent über dem Vorjahreswert.
Im ersten Quartal hatte Klöckner noch einen Rückgang um elf
Prozent verzeichnet.
bek/mit
Heute wieder wie gestern, vorgestern und dem Tag davor - Gewinnmitnahmen bei WCM
dpa-afx FRANKFURT. 25.8 Die Aktien der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM haben am Dienstag deutlich nachgegeben. Börsianer führten die Kursverluste weniger auf die Bilanzdaten als vielmehr auf Gewinnmitnahmen zurück.
dpa-afx FRANKFURT. 25.8 Die Aktien der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM haben am Dienstag deutlich nachgegeben. Börsianer führten die Kursverluste weniger auf die Bilanzdaten als vielmehr auf Gewinnmitnahmen zurück.
Bei aller Liebe:
Gewinnmitnahmen sind das nur zum Teil.
Denn eigentlich muesste die spekulation um eine Fusion mit Kloeckner den Wert mindestens auf 1,50€ ( 1/3 des inneren Wertes) hinaufhieven. Tut es aber ( Typisch bei WCM ) nicht.
Wenn man den inneren Wert mit dem aktuellen Kurs vergleicht, preist der Kurs eine bevorstehende PLEITE/Zerschlagung ein .
Unglaublich ...!
So etwas kann nur bei WCM moeglich sein.
DANKE Herr Flach,
danke MAren
und zu guter letzt
DANKE GOTT
Gewinnmitnahmen sind das nur zum Teil.
Denn eigentlich muesste die spekulation um eine Fusion mit Kloeckner den Wert mindestens auf 1,50€ ( 1/3 des inneren Wertes) hinaufhieven. Tut es aber ( Typisch bei WCM ) nicht.
Wenn man den inneren Wert mit dem aktuellen Kurs vergleicht, preist der Kurs eine bevorstehende PLEITE/Zerschlagung ein .
Unglaublich ...!
So etwas kann nur bei WCM moeglich sein.
DANKE Herr Flach,
danke MAren
und zu guter letzt
DANKE GOTT
Heute wieder wie gestern, vorgestern und dem Tag davor
Ganz genau, daher SK 1,07/1,08
Unerwuenschte Anleger werden abgeschuettelt
Ganz genau, daher SK 1,07/1,08
Unerwuenschte Anleger werden abgeschuettelt
schaut euch einmal winkler und dünnebier an...
Mensch driftwood, war doch Ironie. Ich tu´s nie wieder!
Cofete, ich hatte Dir heute und vor ein paar Tagen eine Boardmail geschrieben...
Drift: Du hast auch post
Drift: Du hast auch post
Philipp, ja danke. Auch interessant: Die IVG-Aktie steht in den letzten Tagen unter Druck. Steht das im Zusammenhang mit einem möglichen Barangebot der WCM an die ausstehenden Kloeckner-Aktionäre im Zuge einer möglichen Fusion und der Befürchtung, die WCM könnte die Restbestände an IVG-Aktien kurzfristig zu Cash machen wollen bzw. tut sie das?
Danke Rohland!
Es kommt die Zeit, wo ich Dir meine Dankbarkeit zeigen werde.
Worte sind eh nur Schall und Rauch!
Es kommt die Zeit, wo ich Dir meine Dankbarkeit zeigen werde.
Worte sind eh nur Schall und Rauch!
In einem besseren Börsenumfeld, d. h. bei guter und nicht wie zu erleben miesepetriger Stimmung, hätten wir einen Kurs von 1,50 - 1,75 bei gleicher WCM Gesamtlage.
Und KLK stünde bei 11 Oiro.
Endlich mal etwas wofür Rohland wirklich nichts kann.
Und KLK stünde bei 11 Oiro.
Endlich mal etwas wofür Rohland wirklich nichts kann.
KAUFEN JETZT
und das mit VIEL Zeit und ganz gemaechlich
Rohland macht`s moeglich
und das mit VIEL Zeit und ganz gemaechlich
Rohland macht`s moeglich
Unter 10€ gebe ich meine VOELLIG unterbewerteten WCM- Babies nicht her.
So , jetzt wird wieder einmal die Briefseite zuge*** !
Ergo im Westen nichts neues
Ergo im Westen nichts neues
Randbemerkung Volumen:
WCM - 288.825.380 Aktien insgesamt - gehandelt bis 15:00 Uhr ca. 855.488 Aktien an allen Börsenplätzen.
Ein Vergleich mit verschiedenen MDAX-Werten in Bezug auf das gehandelte Aktienvolumen zur Anzahl der Aktien insgesamt, ergibt bei WCM einen mehr als doppelt so hohen Umschlag im Falle von Puma und aareal, zu Karstadt 1,7 fach.
So viel zum relativen Volumen der "angeschlagenen" WCM und das - wie wir wohl annehmen können - unter Ausschluß von Institutionellen.
Es wechseln erstaunlich viele WCM-Aktien ihren Besitzer.
WCM - 288.825.380 Aktien insgesamt - gehandelt bis 15:00 Uhr ca. 855.488 Aktien an allen Börsenplätzen.
Ein Vergleich mit verschiedenen MDAX-Werten in Bezug auf das gehandelte Aktienvolumen zur Anzahl der Aktien insgesamt, ergibt bei WCM einen mehr als doppelt so hohen Umschlag im Falle von Puma und aareal, zu Karstadt 1,7 fach.
So viel zum relativen Volumen der "angeschlagenen" WCM und das - wie wir wohl annehmen können - unter Ausschluß von Institutionellen.
Es wechseln erstaunlich viele WCM-Aktien ihren Besitzer.
Eins muss ich noch loswerden:
Ich war eben kurz um den Block und hol mir vom Feinschmeckerladen eine Flasche Weiswein ... und was steht an der Ladentheke vor mir???
Das heisseste Geschoss , seit Hanelore Elsner + Meine Nachbarin
Und die arme fing gerade neu an und wusste nicht wie sie eine EC_ Karten Zahlung vornimmt ...
Eins steht fest : Dort gehe ich jetzt oefter einkaufen
mfg
driftwood
Ich war eben kurz um den Block und hol mir vom Feinschmeckerladen eine Flasche Weiswein ... und was steht an der Ladentheke vor mir???
Das heisseste Geschoss , seit Hanelore Elsner + Meine Nachbarin
Und die arme fing gerade neu an und wusste nicht wie sie eine EC_ Karten Zahlung vornimmt ...
Eins steht fest : Dort gehe ich jetzt oefter einkaufen
mfg
driftwood
######BREAKING NEWS######
Driftwood hat sich schwer verliebt....
Driftwood hat sich schwer verliebt....
auf der Baustelle wird gebaggert wie verrückt
DGAP-Ad hoc: RSE AG <DE0008292079> deutsch
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt,
RSE veräußert ausländische Gewerbeimmobilien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RSE veräußert ausländische Gewerbeimmobilien
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt,
dass sie ihre indirekte Beteiligung an der MOSELLA CONSULT S.a.r.l.,
Luxemburg, die über ihre 100-prozentige Tochter, die RSE Eurolux GmbH,
Luxemburg, gehalten wurde, veräußert hat.
Des Weiteren wurden die in der 80-prozentigen Tochtergesellschaft Twin
Squares S. A., Brüssel, gehaltenen Immobilien verkauft.
Beide Verkäufe werden für den RSE-Konzern zu Erträgen im Geschäftsjahr 2004
führen.
Über die wesentlichen Vertragsinhalte wurde mit dem Erwerber Stillschweigen
vereinbart. Der Kaufvertrag steht noch unter verschiedenen aufschiebenden
Bedingungen, die voraussichtlich bis spätestens Ende Oktober erfüllt sein
werden.
Frankfurt am Main, den 27. August 2004
Der Vorstand
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt,
RSE veräußert ausländische Gewerbeimmobilien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RSE veräußert ausländische Gewerbeimmobilien
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt,
dass sie ihre indirekte Beteiligung an der MOSELLA CONSULT S.a.r.l.,
Luxemburg, die über ihre 100-prozentige Tochter, die RSE Eurolux GmbH,
Luxemburg, gehalten wurde, veräußert hat.
Des Weiteren wurden die in der 80-prozentigen Tochtergesellschaft Twin
Squares S. A., Brüssel, gehaltenen Immobilien verkauft.
Beide Verkäufe werden für den RSE-Konzern zu Erträgen im Geschäftsjahr 2004
führen.
Über die wesentlichen Vertragsinhalte wurde mit dem Erwerber Stillschweigen
vereinbart. Der Kaufvertrag steht noch unter verschiedenen aufschiebenden
Bedingungen, die voraussichtlich bis spätestens Ende Oktober erfüllt sein
werden.
Frankfurt am Main, den 27. August 2004
Der Vorstand
Aufgabe :
wie lange dauert es, wenn ich jeden Tag 5000 Teile zum Höchstpreis verklickere und zum Tagestief wieder mitmarschieren lasse, bis ich WCM einverleibt habe ?(Spread 0,03)
die gefressenen Teile bleiben natürlich im Kropf
wie lange dauert es, wenn ich jeden Tag 5000 Teile zum Höchstpreis verklickere und zum Tagestief wieder mitmarschieren lasse, bis ich WCM einverleibt habe ?(Spread 0,03)
die gefressenen Teile bleiben natürlich im Kropf
Fondsmanager: Value-Aktien sind langfristig besser
Die Gewinnberichte der Dax-Unternehmen für das zweite Quartal sprechen eine klare Sprache: 16 Kandidaten konnten
Die Gewinnberichte der Dax-Unternehmen für das zweite Quartal sprechen eine klare Sprache: 16 Kandidaten konnten überzeugen, zehn sind neutral zu beurteilen und nur vier enttäuschten. Für Adig-Fondsmanager Christoph Berger (28) sind diese Meldungen ein Beleg für ein stabiles Umfeld. DER FONDS.com sprach mit dem Co-Manager des Adig Fondak (WKN 847 101), dem ältesten deutschen Aktienfonds, über seinen wertorientierten Managementstil und den schlechtesten Börsenmonat seit fast 50 Jahren.
DER FONDS.com: Der aktuelle Börsenbericht der Commerzbank beschreibt das fundamentale Umfeld für deutsche Aktien günstig und die einzelnen Bewertungen als attraktiv. Unterschreibt die Fondstochter diesen Bericht?
Christoph Berger: Ja, natürlich. Das aktuelle Umfeld verspricht einige Chancen, wobei sich besonders die exportgetriebenen Unternehmen wie MAN und andere Maschinenbauer in einem Aufschwung befinden. Die vielen Aufträge werden sich dann bald auch in den Umsätzen und den Erträgen widerspiegeln.
DER FONDS.com: Welche Unternehmen stehen denn jetzt in der zweiten Reihe und starten etwas später durch?
Berger: Das werden Unternehmen aus der Elektro- und Automobilindustrie sein. In der Automobilindustrie ist der hohe Benzinpreis zwar vorübergehend nicht förderlich für die Absatzzahlen, aber der Nutzfahrzeugbereich zeigt dieses Jahr ein sehr gutes Wachstum. Auch in der Druckmaschinenindustrie wird sich der Aufschwung zeitverzögert bemerkbar machen.
DER FONDS.com: Der Fonds wird nach einem wertorientierten Ansatz gemanagt. Worauf schauen sie dabei genau?
Berger: Wir suchen Substanzwerte im Dax und Mdax, die einerseits eine hohe Dividendenrendite bieten und die ein attraktives Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) haben. Diese Kennziffer beschreibt den Börsenwert des Unternehmens im Verhältnis zum inneren Wert.
DER FONDS.com: Haben Sie ein Beispiel für einen Wert, der diese Kriterien momentan gut erfüllt.
Berger: BASF ist ein gutes Beispiel. Die Dividendenrendite liegt bei 3,5 Prozent, das KBV ist mit 1,6 Punkten nicht zu hoch. Dabei sind die stillen Reserven im Anlagevermögen noch gar nicht berücksichtigt. Durch die Erdgasaktivitäten ist das Unternehmen auf natürliche Art gegen den hohen Ölpreis abgesichert. Daher wurde bei den guten Halbjahreszahlen der Ausblick auch nach oben genommen.
DER FONDS.com: Und welcher Wert ist schon zu teuer geworden?
Berger: Puma ist ein Top-Unternehmen. Niedrige Vorräte, ein hoher Auftragsbestand, die Qualität des Managements und stabile hohe Margen sprechen für ein Investment. Nach der starken Kursentwicklung ist aber das KBV hoch, die Dividendenrendite niedrig. Hier werden Value-Investoren zurückhaltender.
DER FONDS.com: Räumen Sie derzeit dem Value- oder dem Growth-Ansatz bessere Chancen ein?
Berger: Beide Stile sind momentan interessant. Für kurzfristige und mittelfristige Investments ist der Growth-Ansatz erfolgsversprechend, nur muss der Anleger den richtigen Moment zum Ein- und Aussteigen finden. Langfristig hat der Value-Ansatz die bessere Performance erwirtschaftet. Ein Argument ist dabei die Dividendenrendite, denn die haben Anleger sicher. Wir finden immer wieder Aktien mit 4 Prozent und mehr. Außerdem ist dieser Ansatz immer antizyklisch, denn die Dividendenrendite steigt bei fallenden Kursen, das macht einen Einstieg in die Aktien dann wieder attraktiv.
DER FONDS.com: Wissen Sie, dass wir kurz vor dem schlechtesten Börsenmonat des Jahres stehen? Seit fast 50 Jahren fallen die Kurse im September.
Berger: Ich hätte auch auf September oder Oktober getippt - aber keine Regel ohne Ausnahme. Ich sehe das gelassener und konzentriere mich lieber auf fundamentale Daten der Unternehmen.
INFO: Christoph Berger (28) arbeitet seit 1999 für die Commerzbank und kam Anfang 2001 zur Fondstochter Cominvest. Als Portfoliomanager arbeitet Berger im Portfolioteam für deutsche Aktien und als Europa-Analyst für europäische Maschinenbauer und Baustoffhersteller. Berger ist Co-Fondsmanager des Adig Fondak (WKN 847 101), den Heidrun Heutzenröder seit 1999 managt.
DER FONDS.com 27.08.04 mcd
Quelle: DER FONDS.com
Die Gewinnberichte der Dax-Unternehmen für das zweite Quartal sprechen eine klare Sprache: 16 Kandidaten konnten
Die Gewinnberichte der Dax-Unternehmen für das zweite Quartal sprechen eine klare Sprache: 16 Kandidaten konnten überzeugen, zehn sind neutral zu beurteilen und nur vier enttäuschten. Für Adig-Fondsmanager Christoph Berger (28) sind diese Meldungen ein Beleg für ein stabiles Umfeld. DER FONDS.com sprach mit dem Co-Manager des Adig Fondak (WKN 847 101), dem ältesten deutschen Aktienfonds, über seinen wertorientierten Managementstil und den schlechtesten Börsenmonat seit fast 50 Jahren.
DER FONDS.com: Der aktuelle Börsenbericht der Commerzbank beschreibt das fundamentale Umfeld für deutsche Aktien günstig und die einzelnen Bewertungen als attraktiv. Unterschreibt die Fondstochter diesen Bericht?
Christoph Berger: Ja, natürlich. Das aktuelle Umfeld verspricht einige Chancen, wobei sich besonders die exportgetriebenen Unternehmen wie MAN und andere Maschinenbauer in einem Aufschwung befinden. Die vielen Aufträge werden sich dann bald auch in den Umsätzen und den Erträgen widerspiegeln.
DER FONDS.com: Welche Unternehmen stehen denn jetzt in der zweiten Reihe und starten etwas später durch?
Berger: Das werden Unternehmen aus der Elektro- und Automobilindustrie sein. In der Automobilindustrie ist der hohe Benzinpreis zwar vorübergehend nicht förderlich für die Absatzzahlen, aber der Nutzfahrzeugbereich zeigt dieses Jahr ein sehr gutes Wachstum. Auch in der Druckmaschinenindustrie wird sich der Aufschwung zeitverzögert bemerkbar machen.
DER FONDS.com: Der Fonds wird nach einem wertorientierten Ansatz gemanagt. Worauf schauen sie dabei genau?
Berger: Wir suchen Substanzwerte im Dax und Mdax, die einerseits eine hohe Dividendenrendite bieten und die ein attraktives Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) haben. Diese Kennziffer beschreibt den Börsenwert des Unternehmens im Verhältnis zum inneren Wert.
DER FONDS.com: Haben Sie ein Beispiel für einen Wert, der diese Kriterien momentan gut erfüllt.
Berger: BASF ist ein gutes Beispiel. Die Dividendenrendite liegt bei 3,5 Prozent, das KBV ist mit 1,6 Punkten nicht zu hoch. Dabei sind die stillen Reserven im Anlagevermögen noch gar nicht berücksichtigt. Durch die Erdgasaktivitäten ist das Unternehmen auf natürliche Art gegen den hohen Ölpreis abgesichert. Daher wurde bei den guten Halbjahreszahlen der Ausblick auch nach oben genommen.
DER FONDS.com: Und welcher Wert ist schon zu teuer geworden?
Berger: Puma ist ein Top-Unternehmen. Niedrige Vorräte, ein hoher Auftragsbestand, die Qualität des Managements und stabile hohe Margen sprechen für ein Investment. Nach der starken Kursentwicklung ist aber das KBV hoch, die Dividendenrendite niedrig. Hier werden Value-Investoren zurückhaltender.
DER FONDS.com: Räumen Sie derzeit dem Value- oder dem Growth-Ansatz bessere Chancen ein?
Berger: Beide Stile sind momentan interessant. Für kurzfristige und mittelfristige Investments ist der Growth-Ansatz erfolgsversprechend, nur muss der Anleger den richtigen Moment zum Ein- und Aussteigen finden. Langfristig hat der Value-Ansatz die bessere Performance erwirtschaftet. Ein Argument ist dabei die Dividendenrendite, denn die haben Anleger sicher. Wir finden immer wieder Aktien mit 4 Prozent und mehr. Außerdem ist dieser Ansatz immer antizyklisch, denn die Dividendenrendite steigt bei fallenden Kursen, das macht einen Einstieg in die Aktien dann wieder attraktiv.
DER FONDS.com: Wissen Sie, dass wir kurz vor dem schlechtesten Börsenmonat des Jahres stehen? Seit fast 50 Jahren fallen die Kurse im September.
Berger: Ich hätte auch auf September oder Oktober getippt - aber keine Regel ohne Ausnahme. Ich sehe das gelassener und konzentriere mich lieber auf fundamentale Daten der Unternehmen.
INFO: Christoph Berger (28) arbeitet seit 1999 für die Commerzbank und kam Anfang 2001 zur Fondstochter Cominvest. Als Portfoliomanager arbeitet Berger im Portfolioteam für deutsche Aktien und als Europa-Analyst für europäische Maschinenbauer und Baustoffhersteller. Berger ist Co-Fondsmanager des Adig Fondak (WKN 847 101), den Heidrun Heutzenröder seit 1999 managt.
DER FONDS.com 27.08.04 mcd
Quelle: DER FONDS.com
#14423 ... Sorry, aber du hast nicht mehr alle Latten am Zaun. ...
Dur
Hast wohl in der Schule nicht aufgepaßt
Hast wohl in der Schule nicht aufgepaßt
nochn Tipp Durli
WCM hat 288 Millionen Shares
WCM hat 288 Millionen Shares
na jungs
alles klar bei euch
zen
alles klar bei euch
zen
Aus der FTD vom 30.8.2004
IG Farben fordert Millionensumme von WCM
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Auf die Beteiligungsgesellschaft WCM kommen Millionenforderungen der insolventen IG Farben zu, des Restkonzerns des einst größten Chemiekonglomerats der Welt. Die Insolvenzverwalterin prüft zudem eine Klage gegen die Schweizer Bank UBS.
"Es sind Ansprüche in der Höhe von umgerechnet knapp 17 Mio. Euro geltend gemacht worden", sagte die Insolvenzverwalterin der IG Farben in Liquidation, Angelika Amend, der FTD. Amend betonte, sie sei an einer außergerichtlichen Einigung interessiert.
Die Forderung bezieht sich auf einen Optionsvertrag aus dem Jahr 2001, wonach sich die WCM verpflichtet haben soll, der IG Farben Immobilien abzukaufen. WCM hatte die vertraglichen Verpflichtungen bereits vergangenen November zurückgewiesen. Dennoch war die WCM-Aktie unter Druck geraten, weil Anleger an der Finanzkraft des Konzerns zweifelten. Die ausbleibenden Zahlungen hatten die Insolvenz der IG Farben besiegelt.
Rückschlag für WCM
Amend war im Mai zur Insolvenzverwalterin des Restkonzerns ernannt worden. Das Unternehmen ist Rechtsnachfolger des Chemiekonzerns, der eng mit dem Nazi-Regime verflochten war. Die Forderungen dürften einen ärgerlichen Rückschlag für die Bemühungen von WCM bedeuten, seine Schulden abzubauen. Erst vor wenigen Tagen hatte der Konzern die Fusion mit den Duisburger Klöckner-Werken bekannt gegeben, um auf diese Weise Kosten zu senken. Eine WCM-Sprecherin wies die Forderungen der IG Farben am Freitag zurück: "Wir sehen keine Grundlage für die Forderungen", sagte sie. Ein verbindlicher Vertrag sei nie geschlossen worden.
Insolvenzverwalterin Amend prüft neben dem Rechtsstreit gegen die WCM auch eine Klage gegen die Schweizer Großbank UBS in den USA. "Wir prüfen das derzeit sehr intensiv." Es fehle allerdings noch das Geld für eine solche Klage. Die UBS ist schon von Aktionären der IG Farben in New York auf eine Summe in Höhe von 2 Mrd. $ verklagt worden. Eine Anhörung dazu hat bereits stattgefunden; der Prozess soll im September fortgesetzt werden.
Im Mittelpunkt des Rechtsstreits in den USA steht die Frage, ob die UBS mit der Übernahme einer früheren Tochtergesellschaft der IG Farben Vermögenswerte erhalten hat, die nicht ihr, sondern der IG Farben selbst zustanden. Auch Amend sagt nun: "Das ist ein Sachverhalt, den wir genau prüfen." Ein Ende des Insolvenzverfahrens sei noch nicht absehbar.
Hohe Schuldenlast
Das Vermögen des Restkonzerns besteht im Wesentlichen aus Immobilien, deren Wert im vergangenen Herbst mit rund 38 Mio. Euro angegeben worden war. Dieser Summe stehen allerdings hohe Schulden gegenüber. Vor allem die Opfer des einstigen Nazi-Konzerns fürchten daher, mit ihren Forderungen nach einer Entschädigung leer auszugehen. Die Entschädigungsfragen der Opfer sollen nun allerdings auf eine neue Grundlage gestellt werden.
Dazu wurde vor wenigen Wochen eine Stiftung nach US-amerikanischem Recht gegründet. Als Stiftungsmitglieder sind dem Vernehmen nach unter anderem der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum sowie der vielfach ausgezeichnete Historiker Ernst Ludwig Ehrlich gewonnen worden. Ziel der US-Stiftung sei es, für die Opfer "einen erheblichen Teil des in der Schweiz befindlichen Vermögens zu erzielen", hieß es aus stiftungsnahen Kreisen. Der Name IG Farben sei für erfolgreiche Verhandlungen in den USA zu belastet.
....
Da haben wir mal wieder so eine nette Nachricht, die wieder Panik bei den wankelmütigen WCM Aktionären auslösen wird..
IG Farben fordert Millionensumme von WCM
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Auf die Beteiligungsgesellschaft WCM kommen Millionenforderungen der insolventen IG Farben zu, des Restkonzerns des einst größten Chemiekonglomerats der Welt. Die Insolvenzverwalterin prüft zudem eine Klage gegen die Schweizer Bank UBS.
"Es sind Ansprüche in der Höhe von umgerechnet knapp 17 Mio. Euro geltend gemacht worden", sagte die Insolvenzverwalterin der IG Farben in Liquidation, Angelika Amend, der FTD. Amend betonte, sie sei an einer außergerichtlichen Einigung interessiert.
Die Forderung bezieht sich auf einen Optionsvertrag aus dem Jahr 2001, wonach sich die WCM verpflichtet haben soll, der IG Farben Immobilien abzukaufen. WCM hatte die vertraglichen Verpflichtungen bereits vergangenen November zurückgewiesen. Dennoch war die WCM-Aktie unter Druck geraten, weil Anleger an der Finanzkraft des Konzerns zweifelten. Die ausbleibenden Zahlungen hatten die Insolvenz der IG Farben besiegelt.
Rückschlag für WCM
Amend war im Mai zur Insolvenzverwalterin des Restkonzerns ernannt worden. Das Unternehmen ist Rechtsnachfolger des Chemiekonzerns, der eng mit dem Nazi-Regime verflochten war. Die Forderungen dürften einen ärgerlichen Rückschlag für die Bemühungen von WCM bedeuten, seine Schulden abzubauen. Erst vor wenigen Tagen hatte der Konzern die Fusion mit den Duisburger Klöckner-Werken bekannt gegeben, um auf diese Weise Kosten zu senken. Eine WCM-Sprecherin wies die Forderungen der IG Farben am Freitag zurück: "Wir sehen keine Grundlage für die Forderungen", sagte sie. Ein verbindlicher Vertrag sei nie geschlossen worden.
Insolvenzverwalterin Amend prüft neben dem Rechtsstreit gegen die WCM auch eine Klage gegen die Schweizer Großbank UBS in den USA. "Wir prüfen das derzeit sehr intensiv." Es fehle allerdings noch das Geld für eine solche Klage. Die UBS ist schon von Aktionären der IG Farben in New York auf eine Summe in Höhe von 2 Mrd. $ verklagt worden. Eine Anhörung dazu hat bereits stattgefunden; der Prozess soll im September fortgesetzt werden.
Im Mittelpunkt des Rechtsstreits in den USA steht die Frage, ob die UBS mit der Übernahme einer früheren Tochtergesellschaft der IG Farben Vermögenswerte erhalten hat, die nicht ihr, sondern der IG Farben selbst zustanden. Auch Amend sagt nun: "Das ist ein Sachverhalt, den wir genau prüfen." Ein Ende des Insolvenzverfahrens sei noch nicht absehbar.
Hohe Schuldenlast
Das Vermögen des Restkonzerns besteht im Wesentlichen aus Immobilien, deren Wert im vergangenen Herbst mit rund 38 Mio. Euro angegeben worden war. Dieser Summe stehen allerdings hohe Schulden gegenüber. Vor allem die Opfer des einstigen Nazi-Konzerns fürchten daher, mit ihren Forderungen nach einer Entschädigung leer auszugehen. Die Entschädigungsfragen der Opfer sollen nun allerdings auf eine neue Grundlage gestellt werden.
Dazu wurde vor wenigen Wochen eine Stiftung nach US-amerikanischem Recht gegründet. Als Stiftungsmitglieder sind dem Vernehmen nach unter anderem der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum sowie der vielfach ausgezeichnete Historiker Ernst Ludwig Ehrlich gewonnen worden. Ziel der US-Stiftung sei es, für die Opfer "einen erheblichen Teil des in der Schweiz befindlichen Vermögens zu erzielen", hieß es aus stiftungsnahen Kreisen. Der Name IG Farben sei für erfolgreiche Verhandlungen in den USA zu belastet.
....
Da haben wir mal wieder so eine nette Nachricht, die wieder Panik bei den wankelmütigen WCM Aktionären auslösen wird..
diese RAin sollte einfach mal die beine breit machen und nicht auch noch die portokasse von IG farben plündern.
dass es diesen tussen nur immer um geld geht?
dass es diesen tussen nur immer um geld geht?
Na klasse !!!
Die Geschichte ist zwar nicht neu , aber durfte morgen den Kurs belasten
mfg
driftwood
Die Geschichte ist zwar nicht neu , aber durfte morgen den Kurs belasten
mfg
driftwood
Das koennte auch den Abgabedruck bis unter 1€ der letzen Wochen erklaeren ...bevor es zur Kurspflege von Seiten Flachs kam.
Freun wir uns morgen alle auf Kurse unter 1€ ...
Denn bei WCM treffen die Kursvorraussagen DANN immer ein , wenn niedrigere Kurse befuerchtet werden.
Anders herum ... gehts ja nicht.
Freun wir uns morgen alle auf Kurse unter 1€ ...
Denn bei WCM treffen die Kursvorraussagen DANN immer ein , wenn niedrigere Kurse befuerchtet werden.
Anders herum ... gehts ja nicht.
Amend betonte, sie sei an einer außergerichtlichen Einigung interessiert.
Mit der UBS am besten auch gleich.
Kommt nix bei raus. Oder sagen wir`s so: das sollte unsere geringste Sorge sein.
Mit der UBS am besten auch gleich.
Kommt nix bei raus. Oder sagen wir`s so: das sollte unsere geringste Sorge sein.
Die Kollegin wird spätestens dann, wenn Rohland umgebettet worden ist zu spüren bekommen, dass ihre Forderung haltlos ist.
Bis dahin soll sie sich versuchen dran hochzuziehen.
Bis dahin soll sie sich versuchen dran hochzuziehen.
Unser Hobbit ( Flach) sollte sich zwei drei GUTE juedische Anwaelte aus New York besorgen.
Er kann ja bei mir anrufen, denn meiner ist auch aus NY !
Die schwingen dann im Falle eines Gerichtsverfahrens ein paar mal mit der " Auschwitz-Keule" richtung IG-Farben .....und ruhe ist.
Am ende steht die IG - Farben mit einer SAFTIGEN Gegenklage am Ende ihres Latains..... und das suesse Maeuschen ( Frau Amind) kann sich wieder mit wichtigeren dingen Beschaftigen ...
Er kann ja bei mir anrufen, denn meiner ist auch aus NY !
Die schwingen dann im Falle eines Gerichtsverfahrens ein paar mal mit der " Auschwitz-Keule" richtung IG-Farben .....und ruhe ist.
Am ende steht die IG - Farben mit einer SAFTIGEN Gegenklage am Ende ihres Latains..... und das suesse Maeuschen ( Frau Amind) kann sich wieder mit wichtigeren dingen Beschaftigen ...
IG Farben
Das ist mal wieder eine schlampige Darstellung.
Handelt es sich bei den Forderungen der IG Farben um Schadenersatzansprüche oder um eine Forderung auf Vollzug von Kauf- oder Optionsverträgen von Immobilien?
Was heißt, die Forderung sei "geltend" gemacht worden? Wurde Klage eingereicht?
Am 11.11.2003 hieß es in der FTD zur Insolvenz der IG Farben: "IG Farben verwies am Montag auf einen Optionsvertrag mit WCM. Danach hätte WCM dem Unternehmen nach Darstellung des Liquidators Bernhardt knapp 500 Wohnungen im Wert von rund € 38 Millionen abkaufen sollen...Rechtliche Schritte gegen die Beteiligungsgesellschaft soll nun die Insolvenzverwalterin prüfen...WCM-Chef Flach hatte den Liquidatoren in einem Brief vom April 2001 mitgeteilt, er habe sich "unwiderruflich bereit erklärt", die Immobiliengesellschaft der IG Farben größtenteils zu übernehmen.Den daraus folgenden Zahlungsverpflichtungen sei WCM nicht nachgekommen, hieß es. Flach bestritt die Existenz dieser Verpfichtungen. "Schriftlich wurde mit IG Farben nur vereinbart, dass wir grundsätzlich bereit sind, die Immobilien bis Mitte 2004 zu erwerben, aber ein ausführlicher Optionsvertrag ist nie geschlossen worden." Dazu sei es nicht gekommen: Ein Bankgutachten habe inzwischen gezeigt, dass der Wert der Immobilien geringer sei als angenommen.
Das ist mal wieder eine schlampige Darstellung.
Handelt es sich bei den Forderungen der IG Farben um Schadenersatzansprüche oder um eine Forderung auf Vollzug von Kauf- oder Optionsverträgen von Immobilien?
Was heißt, die Forderung sei "geltend" gemacht worden? Wurde Klage eingereicht?
Am 11.11.2003 hieß es in der FTD zur Insolvenz der IG Farben: "IG Farben verwies am Montag auf einen Optionsvertrag mit WCM. Danach hätte WCM dem Unternehmen nach Darstellung des Liquidators Bernhardt knapp 500 Wohnungen im Wert von rund € 38 Millionen abkaufen sollen...Rechtliche Schritte gegen die Beteiligungsgesellschaft soll nun die Insolvenzverwalterin prüfen...WCM-Chef Flach hatte den Liquidatoren in einem Brief vom April 2001 mitgeteilt, er habe sich "unwiderruflich bereit erklärt", die Immobiliengesellschaft der IG Farben größtenteils zu übernehmen.Den daraus folgenden Zahlungsverpflichtungen sei WCM nicht nachgekommen, hieß es. Flach bestritt die Existenz dieser Verpfichtungen. "Schriftlich wurde mit IG Farben nur vereinbart, dass wir grundsätzlich bereit sind, die Immobilien bis Mitte 2004 zu erwerben, aber ein ausführlicher Optionsvertrag ist nie geschlossen worden." Dazu sei es nicht gekommen: Ein Bankgutachten habe inzwischen gezeigt, dass der Wert der Immobilien geringer sei als angenommen.
IG.Farben:
Ablenken und in Deckung gehen.
Schuld sind immer die anderen.
Wer die Suppe 3x aufwaermt sollte sie auch selber ausloeffeln.....
Was kostet der IG.Farben eigentlich so ein verlorener Rechtsstreit? und denkt WCM ggf. an Schadensersatz gegen IG.Farben!!!! (aber da ist ja nichts zu holen, ausser fuer Rechtsverdreher)
Leute, ich bin froh das Flach noch bei WCM ist, auch wenn ich ihm nicht jedes Bier goenne . Ihr koennt ihm nicht alles in die Schuhe schieben. Aber er kennt jede Put/Call Option wie seine Westentasche. Das sollte sich auch mal auszahlen.
Koennte mir vorstellen, das IG.Farben eine Spende bekommen hat, um die Medien mal wieder zu aktivieren. Den Hedgefonds sind alle Mittel recht.
Ablenken und in Deckung gehen.
Schuld sind immer die anderen.
Wer die Suppe 3x aufwaermt sollte sie auch selber ausloeffeln.....
Was kostet der IG.Farben eigentlich so ein verlorener Rechtsstreit? und denkt WCM ggf. an Schadensersatz gegen IG.Farben!!!! (aber da ist ja nichts zu holen, ausser fuer Rechtsverdreher)
Leute, ich bin froh das Flach noch bei WCM ist, auch wenn ich ihm nicht jedes Bier goenne . Ihr koennt ihm nicht alles in die Schuhe schieben. Aber er kennt jede Put/Call Option wie seine Westentasche. Das sollte sich auch mal auszahlen.
Koennte mir vorstellen, das IG.Farben eine Spende bekommen hat, um die Medien mal wieder zu aktivieren. Den Hedgefonds sind alle Mittel recht.
Die IG Sache ist totaler SChwachsinn...
"Aussergerichtl. Einigung" sagt schon alles... die haben nämlich kein Geld und ballern auch nur im Dunkeln rum.
Ist aber doch wieder einmal ein netter Versuch. Im schlimmsten Fall zahlt WCM 17 Mio. für Immos im Wert von 10 Mio.... Wie schrecklich! HAHA!
"Aussergerichtl. Einigung" sagt schon alles... die haben nämlich kein Geld und ballern auch nur im Dunkeln rum.
Ist aber doch wieder einmal ein netter Versuch. Im schlimmsten Fall zahlt WCM 17 Mio. für Immos im Wert von 10 Mio.... Wie schrecklich! HAHA!
Nachrichten wie diese zählen!
27.8.2004
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt, dass sie ihre indirekte Beteiligung an der MOSELLA CONSULT S.a.r.l., Luxemburg, die über ihre 100-prozentige Tochter, die RSE Eurolux GmbH, Luxemburg, gehalten wurde, veräußert hat.
Des Weiteren wurden die in der 80-prozentigen Tochtergesellschaft Twin Squares S. A., Brüssel, gehaltenen Immobilien verkauft.
Beide Verkäufe werden für den RSE-Konzern zu Erträgen im Geschäftsjahr 2004 führen.
Über die wesentlichen Vertragsinhalte wurde mit dem Erwerber Stillschweigen vereinbart. Der Kaufvertrag steht noch unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen, die voraussichtlich bis spätestens Ende Oktober erfüllt sein werden.
Frankfurt am Main, den 27. August 2004
27.8.2004
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt, dass sie ihre indirekte Beteiligung an der MOSELLA CONSULT S.a.r.l., Luxemburg, die über ihre 100-prozentige Tochter, die RSE Eurolux GmbH, Luxemburg, gehalten wurde, veräußert hat.
Des Weiteren wurden die in der 80-prozentigen Tochtergesellschaft Twin Squares S. A., Brüssel, gehaltenen Immobilien verkauft.
Beide Verkäufe werden für den RSE-Konzern zu Erträgen im Geschäftsjahr 2004 führen.
Über die wesentlichen Vertragsinhalte wurde mit dem Erwerber Stillschweigen vereinbart. Der Kaufvertrag steht noch unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen, die voraussichtlich bis spätestens Ende Oktober erfüllt sein werden.
Frankfurt am Main, den 27. August 2004
Stichhaltige Gründe für das Nicht-mehr-hoch-kommen von WCM lest ihr hier: Thread: $$$[b] ACHTUNG[/b] !!!!€€€€ EILT !!! BITT ELESEN :
Es lebe das Sommerloch!
Es lebe das Sommerloch!
#14435
Man merkt gleich, dass driftwood während seines Bc. Studiums nicht nur in Betten, sondern auch im jur. Seminar rumgewühlt hat.
rausgekommen ist bei letzterem nix........
Trotzdem 36:11 für WCM
Man merkt gleich, dass driftwood während seines Bc. Studiums nicht nur in Betten, sondern auch im jur. Seminar rumgewühlt hat.
rausgekommen ist bei letzterem nix........
Trotzdem 36:11 für WCM
@mausi
Das ist ohne zweifel das Ergebniss eines ganz neuen Phenomaens bei Ewigen Studenten: Alzheimer + Impotenz !!!
Wobei ich mit letzerem keinerlei Probleme habe....
Fragt meine NAchbarin
Das ist ohne zweifel das Ergebniss eines ganz neuen Phenomaens bei Ewigen Studenten: Alzheimer + Impotenz !!!
Wobei ich mit letzerem keinerlei Probleme habe....
Fragt meine NAchbarin
@hoerzu
Hiermit distanziere ich mich aufs Schaerfste von meinen offnekundig gemachten Blaehungen ....
Hiermit distanziere ich mich aufs Schaerfste von meinen offnekundig gemachten Blaehungen ....
oder die ganze Sache sollte nicht nur gegen WCM sondern auch fuer IG Farben laufen......
hat aber nicht ganz geklappt, oder ???
IG Farben-Aktionaere trauen der Sache scheinbar auch nicht
IG Farben
Frankfurt 1,41 -14,55% 1,40 1,70 12:20 773 800
Umsatz (letzten 20 )
Zeit Letzter Volumen Börse
12:20:00 1,41 3 800 Frankfurt
11:58:00 1,40 770 000 Frankfurt
hat aber nicht ganz geklappt, oder ???
IG Farben-Aktionaere trauen der Sache scheinbar auch nicht
IG Farben
Frankfurt 1,41 -14,55% 1,40 1,70 12:20 773 800
Umsatz (letzten 20 )
Zeit Letzter Volumen Börse
12:20:00 1,41 3 800 Frankfurt
11:58:00 1,40 770 000 Frankfurt
.. es war der Leichtsinn der Jugend, die mich zur aggressiven und reaktionaere Darmpropaganda hingeleitet hat.
Aber auch ich werde langsam aelter und sehe ein , dass nicht jede Verdauungsbewegung in Boersenboards positiven Anklang findet.
mfg
driftwood
ps Ich glaube , mir ist gerade wieder einer entkommen
Aber auch ich werde langsam aelter und sehe ein , dass nicht jede Verdauungsbewegung in Boersenboards positiven Anklang findet.
mfg
driftwood
ps Ich glaube , mir ist gerade wieder einer entkommen
Der Kauf der Kempen-Bank kostete Dexia EINE schlappe MILLIARDE Euro, hoffentlich taugen die Analysen mehr wie das übrige Geschäft!
30.08.2004 - 12:16 Uhr
Financieele Dagblad: Dexia verkauft Kempen-Bank für 85 Mio EUR
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die Dexia SA, Brüssel, wird einem Bericht des "Financieele Dagblad" zufolge die Kempen-Bank für 85 Mio EUR verkaufen. Bei der Akquisition der Handelsbank 2001 habe Dexia über 1,05 Mrd EUR bezahlt, berichtet das Blatt am Montag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete "vertrauenswürdige Kreise". Dexia hat im April den Verkauf der Kempen-Bank an das Management und eine Reihe von Investoren bekannt gegeben. Dem Financieele Dagblad zufolge wollte die SNS Reaal Group 200 Mio EUR für die Handelsbank zahlen. Dieser Verkauf sei aber am Widerstand des Kempen-Managements gescheitert. Nunmehr solle die Transaktion in wenigen Wochen abgeschlossen sein.
Der Preisunterschied von rund 1 Mrd EUR zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis erkläre sich aus den geänderten Marktbedingungen und dem Personalschwund. Weil die Kempen-Bank wegen der Misere an den Finanzmärkten unter Druck gestanden hätte, hatten viele Mitarbeiter das Institut verlassen und zu Konkurrenten von Kempen gewechselt, schreibt die Zeitung. Dexia-Sprecherin Mieke Van den Wyngaert sagte in einer Stellungnahme zu dem Zeitungsbericht, dass der Verkauf von Kempen noch nicht abgeschlossen sei. Zu finanziellen Details wollte sie keine Stellung nehmen.
Dow Jones Newswires/11/30.8.2004/apr/mim
30.08.2004 - 12:16 Uhr
Financieele Dagblad: Dexia verkauft Kempen-Bank für 85 Mio EUR
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die Dexia SA, Brüssel, wird einem Bericht des "Financieele Dagblad" zufolge die Kempen-Bank für 85 Mio EUR verkaufen. Bei der Akquisition der Handelsbank 2001 habe Dexia über 1,05 Mrd EUR bezahlt, berichtet das Blatt am Montag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete "vertrauenswürdige Kreise". Dexia hat im April den Verkauf der Kempen-Bank an das Management und eine Reihe von Investoren bekannt gegeben. Dem Financieele Dagblad zufolge wollte die SNS Reaal Group 200 Mio EUR für die Handelsbank zahlen. Dieser Verkauf sei aber am Widerstand des Kempen-Managements gescheitert. Nunmehr solle die Transaktion in wenigen Wochen abgeschlossen sein.
Der Preisunterschied von rund 1 Mrd EUR zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis erkläre sich aus den geänderten Marktbedingungen und dem Personalschwund. Weil die Kempen-Bank wegen der Misere an den Finanzmärkten unter Druck gestanden hätte, hatten viele Mitarbeiter das Institut verlassen und zu Konkurrenten von Kempen gewechselt, schreibt die Zeitung. Dexia-Sprecherin Mieke Van den Wyngaert sagte in einer Stellungnahme zu dem Zeitungsbericht, dass der Verkauf von Kempen noch nicht abgeschlossen sei. Zu finanziellen Details wollte sie keine Stellung nehmen.
Dow Jones Newswires/11/30.8.2004/apr/mim
wer viel Wind macht wird Sturm ernten
Was ist eigentlich aus dem Verkauf der restlichen GEHAG-Anteile geworden? Ich war drei Wochen in Urlaub und bin daher nicht mehr auf dem Laufenden.
Verschmelzung Kloeckner mit WCM?! Da bin ich aber mal auf den Verschmelzungsbericht gespannt.
Verschmelzung Kloeckner mit WCM?! Da bin ich aber mal auf den Verschmelzungsbericht gespannt.
Günstiger Wohnraum zu bezahlbaren Preisen, so wertvoll wie nie
DORTMUND (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE will seine Strompreise und Netznutzungsentgelte zum Jahreswechsel deutlich erhöhen. Wie ein Konzernsprecher am Montag in Dortmund sagte, wird die Vertriebstochter RWE Energy bis spätestens 30. September bei den zuständigen Aufsichtsbehörden eine Anhebung der Strompreise im mittleren einstelligen Prozentbereich beantragen.
Für die Kunden bedeute die Anhebung um rund fünf Prozent monatliche Mehrkosten in Höhe von drei bis vier Euro. RWE-Energy-Chef Berthold Bonekamp hatte bereits angekündigt, dass der Konzern entsprechende Schritte plane. Er begründete die Anhebung mit den steigende Kosten durch staatliche Auflagen.
NUTZUNGSENTGELTE STEIGEN
Die Netznutzungsentgelte würden um durchschnittlich 9,6 Prozent erhöht, sagte der Sprecher. Er begründete die Kosten unter anderem mit den Mehrkosten für die Einleitung von Windenergie. Eine Genehmigung hierfür ist nicht erforderlich. Der Konzern hatte eine Anhebung bereits angekündigt.
Der zweitgrößte Stromversorger Deutschlands hatte zuletzt zum 1. Januar 2004 seine Strompreise um knapp drei Prozent erhöht. Wettbewerber E.ON will laut früheren Angaben seine Preise stabil halten. Im ersten Halbjahr verbuchte RWE eine Gewinnverdoppelung gegenüber dem Vorjahr auf 1,36 Milliarden Euro. Zum Zuwachs trug vor allem das deutsche Stromgeschäft bei./mur/hi
DORTMUND (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE will seine Strompreise und Netznutzungsentgelte zum Jahreswechsel deutlich erhöhen. Wie ein Konzernsprecher am Montag in Dortmund sagte, wird die Vertriebstochter RWE Energy bis spätestens 30. September bei den zuständigen Aufsichtsbehörden eine Anhebung der Strompreise im mittleren einstelligen Prozentbereich beantragen.
Für die Kunden bedeute die Anhebung um rund fünf Prozent monatliche Mehrkosten in Höhe von drei bis vier Euro. RWE-Energy-Chef Berthold Bonekamp hatte bereits angekündigt, dass der Konzern entsprechende Schritte plane. Er begründete die Anhebung mit den steigende Kosten durch staatliche Auflagen.
NUTZUNGSENTGELTE STEIGEN
Die Netznutzungsentgelte würden um durchschnittlich 9,6 Prozent erhöht, sagte der Sprecher. Er begründete die Kosten unter anderem mit den Mehrkosten für die Einleitung von Windenergie. Eine Genehmigung hierfür ist nicht erforderlich. Der Konzern hatte eine Anhebung bereits angekündigt.
Der zweitgrößte Stromversorger Deutschlands hatte zuletzt zum 1. Januar 2004 seine Strompreise um knapp drei Prozent erhöht. Wettbewerber E.ON will laut früheren Angaben seine Preise stabil halten. Im ersten Halbjahr verbuchte RWE eine Gewinnverdoppelung gegenüber dem Vorjahr auf 1,36 Milliarden Euro. Zum Zuwachs trug vor allem das deutsche Stromgeschäft bei./mur/hi
den ganzen tag relativ stabil
und jetz
15:37:50 1,03 1 000 XETRA
15:33:00 1,04 3 500 Frankfurt
15:28:19 1,04 560 XETRA
15:12:52 1,05 1 000 XETRA
15:03:56 1,05 10 000 XETRA
29 600 0,99
23 700 1,00
14 600 1,01
41 600 1,02
47 309 1,03
1,05 81 378
1,06 61 294
1,07 158 274
1,08 102 155
1,09 38 000
fette abkacke
wieso dann das ?
und jetz
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fette abkacke
wieso dann das ?
das sieht scheisse aus
16:11:34 1,03 5 000 XETRA
16:09:48 1,04 10 225 XETRA
29 600 0,99
23 700 1,00
20 900 1,01
73 300 1,02
39 535 1,03
1,04 31 775
1,05 85 382
1,06 59 794
1,07 170 874
1,08 102 755
1,04 ASK wird immer fetter
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1,08 102 755
1,04 ASK wird immer fetter
Na und !?
das sieht nicht nur scheiße aus, das ist alles scheiße und stinkt bis in die stratosphäre, der flach ist ein azzhole, der arbeitet gegen die freien aktionäre, betreibt keine kurspflege und hält die fresse nach wie vor. dem wünsche ich 444 tage täglich 23 std. und 55 min die vollscheißerei damit es dem den darm sonstwohin reißt.
urseline
urseline
WCM ich komme
und den 10 Kilo Vorschlagschlegel immer griffbereit!
Ich hatte mich schon letze Woche gewundert.... warum keine Hiobsbotschaft kam ...denn zu jeder "guten" NAchricht , folgen bei WCM mindestens 3 schlechte
Wenigstens weiss man bei WCM , was man hat ...
Unser Hobbit wird`s schon richten :
mfg
driftwood
Wenigstens weiss man bei WCM , was man hat ...
Unser Hobbit wird`s schon richten :
mfg
driftwood
driftwood,
ich habe das gefühl bei dir ist einiges nicht so recht in ordnung !
ich habe das gefühl bei dir ist einiges nicht so recht in ordnung !
ich bedauere, daß es soweit gekommen ist und es tut mir auch leid!
Ich verspreche auch Besserung und verzichte ab sofort auf mein Gehalt!
Ich esse nur noch Pellkartoffel mit Quark, bis unsere WCM wieder da steht, wo sie hingehört!
versprochen
Ich verspreche auch Besserung und verzichte ab sofort auf mein Gehalt!
Ich esse nur noch Pellkartoffel mit Quark, bis unsere WCM wieder da steht, wo sie hingehört!
versprochen
Börsenzombie will WCM schröpfen
Auf die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM kommen Probleme zu. Die Insolvenzverwalterin der I.G. Farben fordert von dem MDax-Mitglied knapp 17 Millionen Euro, berichtet die "Financial Times Deutschland". Grund für die Forderung sei ein Vertrag aus dem Jahr 2001, in dem sich die WCM verpflichtet haben soll, der I.G. Farben Immobilien abzukaufen. WCM hatte dem bereits im vergangenen November widersprochen.
ARD-Börse
Auf die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM kommen Probleme zu. Die Insolvenzverwalterin der I.G. Farben fordert von dem MDax-Mitglied knapp 17 Millionen Euro, berichtet die "Financial Times Deutschland". Grund für die Forderung sei ein Vertrag aus dem Jahr 2001, in dem sich die WCM verpflichtet haben soll, der I.G. Farben Immobilien abzukaufen. WCM hatte dem bereits im vergangenen November widersprochen.
ARD-Börse
sorry, für die alte meldung, aber "börsenzombie" hat es schon in sich.
WCM
KAUFEN
MARSCH MARSCH !!!
KAUFEN
MARSCH MARSCH !!!
Ne, ne....letzte woche noch zu 1.07 raus. Hatte mir mehr von wcm versprochen - allein der glaube fehlt mitlerweile.
Viel spass noch bei 11.36
Cu Ludmilla
Viel spass noch bei 11.36
Cu Ludmilla
gute Reise Ludmilla
Schaut euch mal Frankfurt an : 0,98€
Danke Herr Flach
Danke Gott
Danke Herr Flach
Danke Gott
wer hatn da scho wieder gepupst
Driftwood
Driftwood
Flach zur Presse:
Bei dem Kurs sehe ich durchaus noch Wertsteigerungspotential. Prost!
Ich auch!
Bei dem Kurs sehe ich durchaus noch Wertsteigerungspotential. Prost!
Ich auch!
Na da hatte aber einer die Schnauze gestrichen voll.
Die Forderung der IG Farben. Die WCM ist sicher gut beraten, das Thema sensibel anzugehen (Forderungen der ehemaligen Zwangsarbeiter an eine insolvente IG Farben). Zur Sache hat man sich jedenfalls jetzt nicht erneut geäußert. Ist wirklich alles bereits gesagt?
Pressemitteilung der WCM vom November 2003:
WCM weist finanzielle Forderungen der I.G. Farben i. L. zurück
Frankfurt am Main, 10. November 2003 – WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft hat mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass die I.G. Farbenindustrie AG in Abwicklung heute angekündigt hat, in Kürze die Insolvenz anmelden zu müssen.
WCM weist Angaben der I.G. Farben i. L. zurück, dass fällige Forderungen der der I.G. Farben i. L. gegenüber der WCM bestehen.
Folgende Sachverhalte sind richtig:
1. WCM hat ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, eine Wohnungsgesellschaft bis zum 30. Juni 2004 der I.G. Farben i. L. abzukaufen.
2. Weiterhin wurde vereinbart, dass ein Kaufvertrag geschlossen werden sollte. Über den Inhalt des Vertrages wurde bis heute keine Einigung erzielt.
3. Der WCM wurde außerdem zur Kenntnis gebracht, dass die Werthaltigkeit der zu verkaufenden Wohnungen deutlich gesunken ist. Aus diesem Grund würde die WCM bei einer Übernahme der Wohnungen nicht den Kaufpreis bieten, den die I.G. Farben i. L. erwarte.
4. Die I.G. Farben i. L. verweist darüber hinaus auf eine Abmachung vom 13. Mai 1993, nach der beide Seiten sich „mit liquiden Mitteln im Rahmen ihrer Möglichkeiten bis zur Höhe von insgesamt 10 Millionen DM zur Verfügung stehen“. Diese Vereinbarung sieht jedoch vor, dass Rückforderungen der ausgeliehenen Beträge jederzeit möglich sind. I.G. Farben i. L. hat zu erkennen gegeben, dass die Rückzahlungen nicht gewährleistet werden können. WCM sieht deshalb von Zahlungen gegenüber der I.G. Farben i. L. ab.
Pressemitteilung der WCM vom November 2003:
WCM weist finanzielle Forderungen der I.G. Farben i. L. zurück
Frankfurt am Main, 10. November 2003 – WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft hat mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass die I.G. Farbenindustrie AG in Abwicklung heute angekündigt hat, in Kürze die Insolvenz anmelden zu müssen.
WCM weist Angaben der I.G. Farben i. L. zurück, dass fällige Forderungen der der I.G. Farben i. L. gegenüber der WCM bestehen.
Folgende Sachverhalte sind richtig:
1. WCM hat ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, eine Wohnungsgesellschaft bis zum 30. Juni 2004 der I.G. Farben i. L. abzukaufen.
2. Weiterhin wurde vereinbart, dass ein Kaufvertrag geschlossen werden sollte. Über den Inhalt des Vertrages wurde bis heute keine Einigung erzielt.
3. Der WCM wurde außerdem zur Kenntnis gebracht, dass die Werthaltigkeit der zu verkaufenden Wohnungen deutlich gesunken ist. Aus diesem Grund würde die WCM bei einer Übernahme der Wohnungen nicht den Kaufpreis bieten, den die I.G. Farben i. L. erwarte.
4. Die I.G. Farben i. L. verweist darüber hinaus auf eine Abmachung vom 13. Mai 1993, nach der beide Seiten sich „mit liquiden Mitteln im Rahmen ihrer Möglichkeiten bis zur Höhe von insgesamt 10 Millionen DM zur Verfügung stehen“. Diese Vereinbarung sieht jedoch vor, dass Rückforderungen der ausgeliehenen Beträge jederzeit möglich sind. I.G. Farben i. L. hat zu erkennen gegeben, dass die Rückzahlungen nicht gewährleistet werden können. WCM sieht deshalb von Zahlungen gegenüber der I.G. Farben i. L. ab.
Stellungnahme von der homepage der Insolvenzverwalterin der IG Farben vom 25. März 2004
Insolvenzverfahren über IG Farben AG eröffnet
Frankfurt, den 25. März 2004. Das Amtsgericht Frankfurt hat aufgrund der gutachterlichen Stellungnahme der vorläufigen Insolvenzverwalterin Angelika Amend das Insolvenzverfahren über das Vermögen der I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft in Abwicklung eröffnet. Die Kronberger Rechtsanwältin wurde zur Insolvenzverwalterin bestellt.
Amend: "Wir waren von Anfang an der Überzeugung, dass das dunkle Kapitel IG Farben nach über 50 Jahren Abwicklung geordnet geschlossen werden muss. Darum zielten wir auch darauf ab, das Insolvenzverfahren zu eröffnen." Die wenigen Vermögenswerte, die man vorfand, hatten die Verfahrenseröffnung fast unmöglich gemacht. Amend weiter: "Mein gesamtes Team und ich haben vorerst auf unsere Vergütung im vorläufigen Insolvenzverfahren verzichtet, um eine Abweisung des Verfahrens mangels Masse zu vermeiden."
Jetzt verfügt die Insolvenzverwalterin über die vollständige und tatsächliche Verfügungsgewalt, während sie im vorläufigen Insolvenzverfahren lediglich den Auftrag bekommen hatte, die bestehenden Vermögenswerte zu sichern und im Auftrag des Insolvenzgerichtes zu klären, ob das Vermögen der Gesellschaft ausreicht, um das Insolvenzverfahren zu eröffnen.
Wesentliche Aufgabe im eröffneten Insolvenzverfahren ist es, die in der Vergangenheit abgeschlossenen Verträge auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Dazu gehören auch mögliche Ansprüche aus dem Interhandel-Komplex gegenüber der UBS AG und anderen.
"Es ist unser gesetzlicher Auftrag, die Ansprüche der Gläubiger zu vertreten. Darum prüfen wir jeden Geschäftsvorgang im eröffneten Insolvenzverfahren sehr genau, ob und inwiefern Gläubigerinteressen in der Vergangenheit verletzt wurden", erklärt Angelika Amend nüchtern. "Sicherlich werden wir unsere Ansprüche gegen wen auch immer nicht in der Öffentlichkeit ausfechten, geschweige denn präjudizieren ", bekräftigt die Insolvenzverwalterin. Zudem werde man dem komplexen Sachverhalt nicht gerecht, so die Insolvenzverwalterin weiter, wenn man meine, die Diskussion über mögliche Ansprüche verkürzt und in einem Schwarzweiss-Schema in der Öffentlichkeit führen zu können. Man werde lediglich Ergebnisse nach außen tragen, jedoch keine Zwischenstände oder halb richtigen Erkenntnisse .
In den nächsten Wochen werden die Gläubiger gebeten, ihre Forderungen anzumelden.
Neben der IG Farben sind auch vier Tochtergesellschaften von der Insolvenz betroffen. Dabei handelt es sich um Besitzgesellschaften oder Komplementärgesellschaften in der IG Farben-Gruppe. Bereits am 15. März 2004 wurde das Insolvenzverfahren über eine Tochtergesellschaft, der AWM Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Wohn- und Gewerbebauten KG, eröffnet.
Am 27. Mai 2004 findet der Berichtstermin in den Räumen des Amtsgerichtes Frankfurt statt. Dann nimmt die Insolvenzverwalterin Stellung zu den Ursachen, Hintergründen und zum Fortgang des Insolvenzverfahrens.
Angelika Amend,
Fachanwältin für Insolvenzrecht,
Mitglied des Vorstandes des Arbeitskreises der
Insolvenzverwalter Deutschland e. V.
Amend Rechtsanwälte
Minnholzweg 2b
61476 Kronberg
Telefon: +49 61 73 78 34 0
Telefax: +49 61 73 78 34 22
Email: amend@ra-amend.de
Insolvenzverfahren über IG Farben AG eröffnet
Frankfurt, den 25. März 2004. Das Amtsgericht Frankfurt hat aufgrund der gutachterlichen Stellungnahme der vorläufigen Insolvenzverwalterin Angelika Amend das Insolvenzverfahren über das Vermögen der I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft in Abwicklung eröffnet. Die Kronberger Rechtsanwältin wurde zur Insolvenzverwalterin bestellt.
Amend: "Wir waren von Anfang an der Überzeugung, dass das dunkle Kapitel IG Farben nach über 50 Jahren Abwicklung geordnet geschlossen werden muss. Darum zielten wir auch darauf ab, das Insolvenzverfahren zu eröffnen." Die wenigen Vermögenswerte, die man vorfand, hatten die Verfahrenseröffnung fast unmöglich gemacht. Amend weiter: "Mein gesamtes Team und ich haben vorerst auf unsere Vergütung im vorläufigen Insolvenzverfahren verzichtet, um eine Abweisung des Verfahrens mangels Masse zu vermeiden."
Jetzt verfügt die Insolvenzverwalterin über die vollständige und tatsächliche Verfügungsgewalt, während sie im vorläufigen Insolvenzverfahren lediglich den Auftrag bekommen hatte, die bestehenden Vermögenswerte zu sichern und im Auftrag des Insolvenzgerichtes zu klären, ob das Vermögen der Gesellschaft ausreicht, um das Insolvenzverfahren zu eröffnen.
Wesentliche Aufgabe im eröffneten Insolvenzverfahren ist es, die in der Vergangenheit abgeschlossenen Verträge auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Dazu gehören auch mögliche Ansprüche aus dem Interhandel-Komplex gegenüber der UBS AG und anderen.
"Es ist unser gesetzlicher Auftrag, die Ansprüche der Gläubiger zu vertreten. Darum prüfen wir jeden Geschäftsvorgang im eröffneten Insolvenzverfahren sehr genau, ob und inwiefern Gläubigerinteressen in der Vergangenheit verletzt wurden", erklärt Angelika Amend nüchtern. "Sicherlich werden wir unsere Ansprüche gegen wen auch immer nicht in der Öffentlichkeit ausfechten, geschweige denn präjudizieren ", bekräftigt die Insolvenzverwalterin. Zudem werde man dem komplexen Sachverhalt nicht gerecht, so die Insolvenzverwalterin weiter, wenn man meine, die Diskussion über mögliche Ansprüche verkürzt und in einem Schwarzweiss-Schema in der Öffentlichkeit führen zu können. Man werde lediglich Ergebnisse nach außen tragen, jedoch keine Zwischenstände oder halb richtigen Erkenntnisse .
In den nächsten Wochen werden die Gläubiger gebeten, ihre Forderungen anzumelden.
Neben der IG Farben sind auch vier Tochtergesellschaften von der Insolvenz betroffen. Dabei handelt es sich um Besitzgesellschaften oder Komplementärgesellschaften in der IG Farben-Gruppe. Bereits am 15. März 2004 wurde das Insolvenzverfahren über eine Tochtergesellschaft, der AWM Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Wohn- und Gewerbebauten KG, eröffnet.
Am 27. Mai 2004 findet der Berichtstermin in den Räumen des Amtsgerichtes Frankfurt statt. Dann nimmt die Insolvenzverwalterin Stellung zu den Ursachen, Hintergründen und zum Fortgang des Insolvenzverfahrens.
Angelika Amend,
Fachanwältin für Insolvenzrecht,
Mitglied des Vorstandes des Arbeitskreises der
Insolvenzverwalter Deutschland e. V.
Amend Rechtsanwälte
Minnholzweg 2b
61476 Kronberg
Telefon: +49 61 73 78 34 0
Telefax: +49 61 73 78 34 22
Email: amend@ra-amend.de
Die zuvor angesprochene Gläubigerversammlung der IG Farben lief hingegen unspektakulär ab. Von Forderungen gegen WCM keine Rede. Oder hat der Journalist der "Jungen Welt" da was falsch verstanden?
Junge Welt vom 29. Mai 2004
Kaum Konkursmasse
I.G.-Farben-Insolvenzverwalterin von Gläubigermehrheit bestätigt.
Firmenarchiv noch immer unter Verschluß
Henry Mathews, Frankfurt/Main
Die Gläubiger und Aktionäre der Skandalfirma I.G. Farben »in Abwicklung«, aber auch die überlebenden Zwangsarbeiter werden leer ausgehen, wenn nicht vor einem amerikanischen Gericht ein Wunder geschieht. Dies ist das Fazit des ersten Zwischenberichts der Insolvenzverwalterin Angelika Amend am Donnerstag im Strafgericht Frankfurt am Main. Am Rande wurde deutlich, daß das historische Archiv des Konzerns wahrscheinlich unter die Obhut des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt/Main gelangen wird.
Nur zehn Gläubiger hörten den Bericht über Amends Arbeit seit Eröffnung des ordentlichen Insolvenzverfahrens im März. Der einzige erschienene Aktionär wurde als »nicht direkt Verfahrensbeteiligter« des Saales verwiesen. Der einzige Journalist – von der jW – wurde erst nach Verhandlungen mit dem Vorsitzenden Rechtspfleger »wegen der überregionalen Bedeutung des Falls« zugelassen.
Amend betonte, bei einem liquiden Restvermögen von nur 21 000 Euro, dem Schulden in vielfacher Höhe gegenüberstünden, wäre »normalerweise« keine Insolvenz eröffnet, sondern die Firma schlicht aus dem Handelsregister getilgt worden. »Aufgrund der Geschichte der I.G. Farben« habe sie sich dennoch für das Verfahren eingesetzt. Bereits früher hatte sie angekündigt, auch die Interessen der überlebenden Opfer wahren zu wollen. Diesen Einsatz nahm ihr die Mehrzahl der Gläubiger offenbar übel und stimmte dafür, sie durch einen unbekannten Rechtsanwalt aus Hamburg zu ersetzen. Das Vorhaben scheiterte jedoch trotz der »Kopfmehrheit« an der fehlenden »Summenmehrheit«, denn drei Gläubiger, die höhere Beträge einfordern, bestätigten Amend.
Einzige Hoffnung aller Anspruchsteller bleibt eine erfolgreiche Klage gegen die Schweizer Großbank UBS, deren Vorläuferin, die Schweizer Bankgesellschaft, sich nach dem Krieg das Vermögen der vermeintlichen I.G.-Farben-Tochter Interhandel einverleibt hatte. Historiker und Juristen streiten darüber, ob dieses Vermögen der I.G. Farben zusteht. Rechtsanwälte im Umfeld der I.G.-Farben-Stiftung bereiten eine entsprechende Schadenersatzklage in den USA vor, werden dabei aber noch vom Kölner Oberlandesgericht blockiert. Auch Insolvenzverwalterin Amend will Ansprüche gegen die UBS prüfen und eventuell einklagen.
Von der Stiftung, die die I.G. Farben im Jahr 2000 gegründet hatte, um Zwangsarbeiter zu entschädigen und die Konzerngeschichte aufzuarbeiten, fordert Amend das historische Archiv des Konzerns zurück. Dies lagert immer noch im Keller des Firmenbüros in der Frankfurter Silberbornstraße und bleibt dort bislang allen Historikern verschlossen. Stiftungsvorstand und Ex-Liquidator der Firma, der CDU-Bundestagsabgeordnete Otto Bernhardt, sagte jW auf Nachfrage, er wolle die Aktenberge an das renommierte Fritz-Bauer-Institut übergeben. Das gleiche Ziel nannte auch Amend, womit der Streit um die Rückübertragung gegenstandslos wäre – wenn Stiftungsvorstand und Insolvenzverwalterin sich einigen würden.
»Selbstverständlich« würde das Institut das Archiv gerne übernehmen, bestätigte dessen Direktor, Prof. Micha Brumlik, am Donnerstag gegenüber junge Welt:
»Das wäre die Krönung unseres Standorts im historischen I.G. Farben Gebäude.«
Nun wartet Brumlik auf einen Anruf der zerstrittenen Hüter der Akten, denn
»bislang hat uns noch niemand angesprochen.«
Junge Welt vom 29. Mai 2004
Kaum Konkursmasse
I.G.-Farben-Insolvenzverwalterin von Gläubigermehrheit bestätigt.
Firmenarchiv noch immer unter Verschluß
Henry Mathews, Frankfurt/Main
Die Gläubiger und Aktionäre der Skandalfirma I.G. Farben »in Abwicklung«, aber auch die überlebenden Zwangsarbeiter werden leer ausgehen, wenn nicht vor einem amerikanischen Gericht ein Wunder geschieht. Dies ist das Fazit des ersten Zwischenberichts der Insolvenzverwalterin Angelika Amend am Donnerstag im Strafgericht Frankfurt am Main. Am Rande wurde deutlich, daß das historische Archiv des Konzerns wahrscheinlich unter die Obhut des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt/Main gelangen wird.
Nur zehn Gläubiger hörten den Bericht über Amends Arbeit seit Eröffnung des ordentlichen Insolvenzverfahrens im März. Der einzige erschienene Aktionär wurde als »nicht direkt Verfahrensbeteiligter« des Saales verwiesen. Der einzige Journalist – von der jW – wurde erst nach Verhandlungen mit dem Vorsitzenden Rechtspfleger »wegen der überregionalen Bedeutung des Falls« zugelassen.
Amend betonte, bei einem liquiden Restvermögen von nur 21 000 Euro, dem Schulden in vielfacher Höhe gegenüberstünden, wäre »normalerweise« keine Insolvenz eröffnet, sondern die Firma schlicht aus dem Handelsregister getilgt worden. »Aufgrund der Geschichte der I.G. Farben« habe sie sich dennoch für das Verfahren eingesetzt. Bereits früher hatte sie angekündigt, auch die Interessen der überlebenden Opfer wahren zu wollen. Diesen Einsatz nahm ihr die Mehrzahl der Gläubiger offenbar übel und stimmte dafür, sie durch einen unbekannten Rechtsanwalt aus Hamburg zu ersetzen. Das Vorhaben scheiterte jedoch trotz der »Kopfmehrheit« an der fehlenden »Summenmehrheit«, denn drei Gläubiger, die höhere Beträge einfordern, bestätigten Amend.
Einzige Hoffnung aller Anspruchsteller bleibt eine erfolgreiche Klage gegen die Schweizer Großbank UBS, deren Vorläuferin, die Schweizer Bankgesellschaft, sich nach dem Krieg das Vermögen der vermeintlichen I.G.-Farben-Tochter Interhandel einverleibt hatte. Historiker und Juristen streiten darüber, ob dieses Vermögen der I.G. Farben zusteht. Rechtsanwälte im Umfeld der I.G.-Farben-Stiftung bereiten eine entsprechende Schadenersatzklage in den USA vor, werden dabei aber noch vom Kölner Oberlandesgericht blockiert. Auch Insolvenzverwalterin Amend will Ansprüche gegen die UBS prüfen und eventuell einklagen.
Von der Stiftung, die die I.G. Farben im Jahr 2000 gegründet hatte, um Zwangsarbeiter zu entschädigen und die Konzerngeschichte aufzuarbeiten, fordert Amend das historische Archiv des Konzerns zurück. Dies lagert immer noch im Keller des Firmenbüros in der Frankfurter Silberbornstraße und bleibt dort bislang allen Historikern verschlossen. Stiftungsvorstand und Ex-Liquidator der Firma, der CDU-Bundestagsabgeordnete Otto Bernhardt, sagte jW auf Nachfrage, er wolle die Aktenberge an das renommierte Fritz-Bauer-Institut übergeben. Das gleiche Ziel nannte auch Amend, womit der Streit um die Rückübertragung gegenstandslos wäre – wenn Stiftungsvorstand und Insolvenzverwalterin sich einigen würden.
»Selbstverständlich« würde das Institut das Archiv gerne übernehmen, bestätigte dessen Direktor, Prof. Micha Brumlik, am Donnerstag gegenüber junge Welt:
»Das wäre die Krönung unseres Standorts im historischen I.G. Farben Gebäude.«
Nun wartet Brumlik auf einen Anruf der zerstrittenen Hüter der Akten, denn
»bislang hat uns noch niemand angesprochen.«
Wow - was da cofete nicht alles ausgräbt
So, muss mich erst mal einen Überblick verschaffen
Und Philipp wie immer mit coolen Kommentaren, was wäre wenn wir diese und die anderen nicht hätten.
Sollte Kempen sich wirklich getäuscht haben? Ich denke NEIN! Wann haben die Banken fertig?
Rolando, traust du dich noch auf die Straße? Pass auf die Zebrastreifen auf, nicht dass da mal jemand von der Kupplung rudschd hmmm? Schön aufpassen
p.s.
Am Mittwoch AR bei WCM
So, muss mich erst mal einen Überblick verschaffen
Und Philipp wie immer mit coolen Kommentaren, was wäre wenn wir diese und die anderen nicht hätten.
Sollte Kempen sich wirklich getäuscht haben? Ich denke NEIN! Wann haben die Banken fertig?
Rolando, traust du dich noch auf die Straße? Pass auf die Zebrastreifen auf, nicht dass da mal jemand von der Kupplung rudschd hmmm? Schön aufpassen
p.s.
Am Mittwoch AR bei WCM
Bei WCM interessieren mich nur noch Fakten, nicht Flachs Anzahl an Toilettengängen, aufgrund seiner Vorliebe für Weizen!!!
Fakt ist, die TAGESUMSÄTZE von heute sind der Witz, da könnte man auch die CNN-Meldung vom "umgefallenen Sack Reis in China" als Grund für den Kursrückgang bemühen, hätte ungefähr die gleich Relevanz wie die Sommerloch FTD Meldung!!!
XETRA DE0007801003 1,03€ 12.962 -0,03 -2,83 421.444
======== 17:36:00
Fakt ist, die TAGESUMSÄTZE von heute sind der Witz, da könnte man auch die CNN-Meldung vom "umgefallenen Sack Reis in China" als Grund für den Kursrückgang bemühen, hätte ungefähr die gleich Relevanz wie die Sommerloch FTD Meldung!!!
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======== 17:36:00
Ich möchte mal wieder eine grobe Milchbubi-Größenordnungsabschätzung anfertigen zur Werthaltigkeit der WCM-Aktie.
1) Die Schulden (einschl. Rückstellungen und RAP) betragen laut HJ-2004 Bericht 2.131 Mrd. EUR
2) Betrachten wir vorerst nur folgende Konzernaktiva:
a) 2 Mill. m² Wohnfl. á 700 = 1.4 Mrd (andersrum: 90 Mill Nettokaltmiete bei 6.25% = 1.44 Mrd)
b) Finanzanlagen 219 Mill.
c) Umlaufvermögen 867 Mill.
3) (1.4+0.219+0.867) - 2.131 = 355 Mill. EUR
4) Gezeichnetes Kapital 288.8 Mill, Anteile anderer Gesellschafter 179.4 Mill. Ich setze jetzt mal den Anteil der WCM-Aktionäre am Konzern mit 288.8 / (288.8+179.4) = 61.6% an.
5) 355 * 0.616 / 288.8 = 0.76 / WCM-Aktie
6) Weitere (bisher unberücksichtigte) Vermögenswerte (keine vollständige Aufzählung!): Sachanlagen Klöckner-Werke, Randbeteiligungen, Büroimmobilien, etc. (Brainpower Flach etc. )
Ich setze diese Werte jetzt mal (ungeprüft&konservativ) mit 300 Mill. an => 300 * 0.616 / 288.8 = 0.64 / WCM-Aktie.
7) Aus 5) und 6) ergibt sich eine Milchbubisumme von 0.76 + 0.64 = 1.4 / WCM-Aktie
8) Im Konzern gibt es angeblich Verlustvorträge von 1.7 Mrd., deren Wert ich mit 400 Mill ansetze => 400*0.616 / 288.8 = 0.85 / WCM-Aktie - dies kann als stille Reserve gesehen werden.
1) Die Schulden (einschl. Rückstellungen und RAP) betragen laut HJ-2004 Bericht 2.131 Mrd. EUR
2) Betrachten wir vorerst nur folgende Konzernaktiva:
a) 2 Mill. m² Wohnfl. á 700 = 1.4 Mrd (andersrum: 90 Mill Nettokaltmiete bei 6.25% = 1.44 Mrd)
b) Finanzanlagen 219 Mill.
c) Umlaufvermögen 867 Mill.
3) (1.4+0.219+0.867) - 2.131 = 355 Mill. EUR
4) Gezeichnetes Kapital 288.8 Mill, Anteile anderer Gesellschafter 179.4 Mill. Ich setze jetzt mal den Anteil der WCM-Aktionäre am Konzern mit 288.8 / (288.8+179.4) = 61.6% an.
5) 355 * 0.616 / 288.8 = 0.76 / WCM-Aktie
6) Weitere (bisher unberücksichtigte) Vermögenswerte (keine vollständige Aufzählung!): Sachanlagen Klöckner-Werke, Randbeteiligungen, Büroimmobilien, etc. (Brainpower Flach etc. )
Ich setze diese Werte jetzt mal (ungeprüft&konservativ) mit 300 Mill. an => 300 * 0.616 / 288.8 = 0.64 / WCM-Aktie.
7) Aus 5) und 6) ergibt sich eine Milchbubisumme von 0.76 + 0.64 = 1.4 / WCM-Aktie
8) Im Konzern gibt es angeblich Verlustvorträge von 1.7 Mrd., deren Wert ich mit 400 Mill ansetze => 400*0.616 / 288.8 = 0.85 / WCM-Aktie - dies kann als stille Reserve gesehen werden.
Das Kempen`sche Kursziel von 2 EUR erscheint mir realistisch und plausibel.
..und da ja an der Boerse die Zukunft gehandelt wird, setze ich die obligatorischen 9,36€ drauf
KZ 11,36€
Alles andere ist Peanuts
mfg
driftwood
KZ 11,36€
Alles andere ist Peanuts
mfg
driftwood
P E N N Y S T O C K !!!!!!!!!!!!!!!
NA UND?
Ist ja nicht das erste Mal...
Ist ja nicht das erste Mal...
Hier und dort / überall die Gleichen
China: Arbeiter wehren sich gegen Unternehmensverschleuderung
Chongqing 31.08.04 (www.asia-economy.de))
In Chongqing Provinz Sichuan hatten nach einem Bericht der "Asian Labour News" etwa 3000 Arbeiter/Innen zwischen dem 18. August und gestern die Fabrik Nr 3403 besetzt, um eine Verschleuderung an eine andere Firma zu verhindern. Die Fabrik gehörte früher der Volksbefreiungsarmee, wurde aber vom Chef Zhang Ermao in den Bankrott getrieben, was im Juni 2004 auch vollzogen wurde. Bevor aber jemand davon erfuhr, wurde die Fabrik insgeheim für 22 Millionen Yuan an die Chongqing Endurance Stock Co. verkauft. Der wirkliche Marktwert soll jedoch fast das 10-fache betragen. Zhang Ermao wurde erneuter Chef. Nachdem die Arbeiter/Innen von diesem Deal erfahren hatten, verbarrikadiierten sie sich in der Fabrik und boten ihrerseits 30 Millionen Yuan (10 000 von jeder Person) an. Die Verwaltung lehnte jedoch ab, da der Verkauf rechtmäßig gewesen sei und verlangte, dass die Arbeiter die Fabrik zu verlassen haben. Verschiedene Versuche der Endurance mit Hilfe von Schlägertrupps, Bestechungsversuchen und der Mobilisierung der eigenen Leute die Arbeiter aus der Fabrik zu bringen, scheiterten. Auch 300 Polizisten, die am 25. August auftauchten, konnten die Arbeiter nicht zur Aufgabe bewegen. Letzten Meldungen zufolge soll gestern die Fabrik geräumt worden sein.
China: Arbeiter wehren sich gegen Unternehmensverschleuderung
Chongqing 31.08.04 (www.asia-economy.de))
In Chongqing Provinz Sichuan hatten nach einem Bericht der "Asian Labour News" etwa 3000 Arbeiter/Innen zwischen dem 18. August und gestern die Fabrik Nr 3403 besetzt, um eine Verschleuderung an eine andere Firma zu verhindern. Die Fabrik gehörte früher der Volksbefreiungsarmee, wurde aber vom Chef Zhang Ermao in den Bankrott getrieben, was im Juni 2004 auch vollzogen wurde. Bevor aber jemand davon erfuhr, wurde die Fabrik insgeheim für 22 Millionen Yuan an die Chongqing Endurance Stock Co. verkauft. Der wirkliche Marktwert soll jedoch fast das 10-fache betragen. Zhang Ermao wurde erneuter Chef. Nachdem die Arbeiter/Innen von diesem Deal erfahren hatten, verbarrikadiierten sie sich in der Fabrik und boten ihrerseits 30 Millionen Yuan (10 000 von jeder Person) an. Die Verwaltung lehnte jedoch ab, da der Verkauf rechtmäßig gewesen sei und verlangte, dass die Arbeiter die Fabrik zu verlassen haben. Verschiedene Versuche der Endurance mit Hilfe von Schlägertrupps, Bestechungsversuchen und der Mobilisierung der eigenen Leute die Arbeiter aus der Fabrik zu bringen, scheiterten. Auch 300 Polizisten, die am 25. August auftauchten, konnten die Arbeiter nicht zur Aufgabe bewegen. Letzten Meldungen zufolge soll gestern die Fabrik geräumt worden sein.
Ich möchte mal wieder eine grobe Milchbubi-Größenordnungsabschätzung anfertigen zur Werthaltigkeit der WCM-Aktie.
So geht`s nicht. Die Minderheiten bestehen ja nicht bei allen WCM Assets gleichmäßig, sondern betreffen zum größten Teil Klöckner. Man kann also nicht diese (ohnehin schwer begründbaren) Wohnungswerte auf die (Klöckner-)minderheitsaktionäre umverteilen.
Das Problem ist dass bilanztechnisch WCM ex Klöckner netto fast wertlos ist, während Klöckner werthaltig erscheint. Deshalb wird der Anteil der Minderheiten am Konzerneigenkapital größer und größer.
Logische Folge dieser Entwicklung ist der Versuch, Klöckner vollständig einzugliedern, also (zum Preis der Abgabe neuer NewCo oder WCM Aktien) die Minderheitenanteile in `echtes` Konzerneigenkapital zu wandeln, und sozusagen einen Zustand herbeizuführen, bei der die Milchbubirechnung richtig wäre (mal abgesehen von den üblichen Bewertungsfragen).
So geht`s nicht. Die Minderheiten bestehen ja nicht bei allen WCM Assets gleichmäßig, sondern betreffen zum größten Teil Klöckner. Man kann also nicht diese (ohnehin schwer begründbaren) Wohnungswerte auf die (Klöckner-)minderheitsaktionäre umverteilen.
Das Problem ist dass bilanztechnisch WCM ex Klöckner netto fast wertlos ist, während Klöckner werthaltig erscheint. Deshalb wird der Anteil der Minderheiten am Konzerneigenkapital größer und größer.
Logische Folge dieser Entwicklung ist der Versuch, Klöckner vollständig einzugliedern, also (zum Preis der Abgabe neuer NewCo oder WCM Aktien) die Minderheitenanteile in `echtes` Konzerneigenkapital zu wandeln, und sozusagen einen Zustand herbeizuführen, bei der die Milchbubirechnung richtig wäre (mal abgesehen von den üblichen Bewertungsfragen).
ClausLadin
melde dich bitte mal bei mir, für den fall daß du mitliest ....
Username: ClausLadin
Mitgliedschaft durch User beendet
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Letztes Login: 15.08.2004 12:19:04 [ seit 16 Tagen ]
urseline
melde dich bitte mal bei mir, für den fall daß du mitliest ....
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Letztes Login: 15.08.2004 12:19:04 [ seit 16 Tagen ]
urseline
Morgen in BILD
WCM günstigster MDAX Wert nach KGV. Jetzt kaufen!
WCM günstigster MDAX Wert nach KGV. Jetzt kaufen!
Die Minderheiten bestehen ja nicht bei allen WCM Assets gleichmäßig, sondern betreffen zum größten Teil Klöckner... Deshalb wird der Anteil der Minderheiten am Konzerneigenkapital größer und größer.
Klöckner gehört zu ca. 80% (?) WCM. Und über Klöckner werden wiederum Teile der Immobilien gehalten (z. B. 26.6% an RSE mit weiterer Verschachtelung ?).
Die gegenseitige Verschachtelung macht das Ganze so mühsam und undurchsichtig.
Die Milchbubirechnung hat den Fehler, daß sowohl Assets als auch Schulden des Gesamtkonzerns gleichmäßig auf die verschiedenen Eigenkapitalanteile aufgeteilt werden.
Dieser Fehler sollte aber angesichts 80% Anteils WCM an Klöckner und weiterer gegenseitiger Verschachtelung nicht allzu stark ausfallen.
Nehmen wir z. B. mal an, WCM würde einfach über die Börse Klöckner-Aktien zukaufen und den Anteil auf über 90% erhöhen. Die Ausgaben für den Zukauf würden größenordnungsmäßig deutlich unter 100 Mill EUR liegen, also in einer Größenordnung von ca. 0.30 EUR/WCM-Aktie.
Klöckner gehört zu ca. 80% (?) WCM. Und über Klöckner werden wiederum Teile der Immobilien gehalten (z. B. 26.6% an RSE mit weiterer Verschachtelung ?).
Die gegenseitige Verschachtelung macht das Ganze so mühsam und undurchsichtig.
Die Milchbubirechnung hat den Fehler, daß sowohl Assets als auch Schulden des Gesamtkonzerns gleichmäßig auf die verschiedenen Eigenkapitalanteile aufgeteilt werden.
Dieser Fehler sollte aber angesichts 80% Anteils WCM an Klöckner und weiterer gegenseitiger Verschachtelung nicht allzu stark ausfallen.
Nehmen wir z. B. mal an, WCM würde einfach über die Börse Klöckner-Aktien zukaufen und den Anteil auf über 90% erhöhen. Die Ausgaben für den Zukauf würden größenordnungsmäßig deutlich unter 100 Mill EUR liegen, also in einer Größenordnung von ca. 0.30 EUR/WCM-Aktie.
Ncohmal zu freefloat von KLK:
Wer jetzt 11k market kaufen würde hätte den Kurs bei 11,90... Ach so, da hört dann auch das Orderbuch im ASK auf, weil NIEMAND das Teil geben möchte...
Für die Mutter braucht man aber noch ein kleines bisschen Geduld...
Wer jetzt 11k market kaufen würde hätte den Kurs bei 11,90... Ach so, da hört dann auch das Orderbuch im ASK auf, weil NIEMAND das Teil geben möchte...
Für die Mutter braucht man aber noch ein kleines bisschen Geduld...
sollte hier nicht schon lange eine übernahme-party gefeiert werden ?
Big mac,
Nein, heute erst Grundsteinlegung bei der AR-Sitzung.
Aber Infos werden wohl wie immer zurueckgehalten, oder ?????
Nein, heute erst Grundsteinlegung bei der AR-Sitzung.
Aber Infos werden wohl wie immer zurueckgehalten, oder ?????
Ich glaube ich werde mal die Frau Moisl zum Kaffee an der Fressgasse einladen .
Vielleicht kann sie mir dann etwas ins Oehrchen fluesstern.
Bin ja z.Z nicht weit weg von FfM ( Wiesbaden)
mfg
driftwood
ps Notfalls kann man ja auch mal anrufen
Vielleicht kann sie mir dann etwas ins Oehrchen fluesstern.
Bin ja z.Z nicht weit weg von FfM ( Wiesbaden)
mfg
driftwood
ps Notfalls kann man ja auch mal anrufen
Immer noch investiert ... ... Jungs, die Bude ist fertig. Begreift es doch endlich. Kurse um die 85 Cents werden kommen ! ...
Versuch einer verbesserten Milchbubirechnung. (Version 2.0)
1) Die Schulden (einschl. Rückstellungen und RAP) betragen laut HJ-2004 Bericht 2.131 Mrd. EUR
2) Fiktive Annahme: WCM kauft die restlichen ca. 20% (?) Klöckner für 200 Mill. Der Kauf wird den Schulden zugeschlagen: 2.131 + 0.200 = 2.331 Mrd. EUR
3) Betrachten wir vorerst nur folgende Konzernaktiva:
a) 2 Mill. m² Wohnfl. á 700 = 1.4 Mrd (andersrum: 90 Mill Nettokaltmiete bei 6.25% = 1.44 Mrd)
b) Finanzanlagen 219 Mill.
c) Umlaufvermögen 867 Mill.
(1.4+0.219+0.867) - 2.331 = 155 Mill. EUR
155 / 288.8 = 0.54 / WCM-Aktie
4) Weitere (bisher unberücksichtigte) Vermögenswerte (keine vollständige Aufzählung!): Sachanlagen Klöckner-Werke, Randbeteiligungen, Büroimmobilien, etc. (Brainpower Flach etc. )
Ich setze diese Werte jetzt mal (ungeprüft&konservativ) mit 300 Mill. an => 300 / 288.8 = 1.04 / WCM-Aktie.
5) Aus 3) und 4) ergibt sich eine Milchbubisumme von 0.54 + 1.04 = 1.58 / WCM-Aktie
6) Im Konzern gibt es angeblich Verlustvorträge von 1.7 Mrd., deren Wert ich mit 400 Mill ansetze => 400 / 288.8 = 1.39 / WCM-Aktie - dies kann als stille Reserve gesehen werden.
1) Die Schulden (einschl. Rückstellungen und RAP) betragen laut HJ-2004 Bericht 2.131 Mrd. EUR
2) Fiktive Annahme: WCM kauft die restlichen ca. 20% (?) Klöckner für 200 Mill. Der Kauf wird den Schulden zugeschlagen: 2.131 + 0.200 = 2.331 Mrd. EUR
3) Betrachten wir vorerst nur folgende Konzernaktiva:
a) 2 Mill. m² Wohnfl. á 700 = 1.4 Mrd (andersrum: 90 Mill Nettokaltmiete bei 6.25% = 1.44 Mrd)
b) Finanzanlagen 219 Mill.
c) Umlaufvermögen 867 Mill.
(1.4+0.219+0.867) - 2.331 = 155 Mill. EUR
155 / 288.8 = 0.54 / WCM-Aktie
4) Weitere (bisher unberücksichtigte) Vermögenswerte (keine vollständige Aufzählung!): Sachanlagen Klöckner-Werke, Randbeteiligungen, Büroimmobilien, etc. (Brainpower Flach etc. )
Ich setze diese Werte jetzt mal (ungeprüft&konservativ) mit 300 Mill. an => 300 / 288.8 = 1.04 / WCM-Aktie.
5) Aus 3) und 4) ergibt sich eine Milchbubisumme von 0.54 + 1.04 = 1.58 / WCM-Aktie
6) Im Konzern gibt es angeblich Verlustvorträge von 1.7 Mrd., deren Wert ich mit 400 Mill ansetze => 400 / 288.8 = 1.39 / WCM-Aktie - dies kann als stille Reserve gesehen werden.
So ein Quatsch. Die Immobilien sind nie und nimmer 1,4 Mrd. wert. ...
WCM bitte kaufen
Sonst muss ich meine Haushaelterin am Genfer See entlassen.
Wer soll mir dann dort die Bude sauber halten
Etwas meine Nachbarin ?
Sonst muss ich meine Haushaelterin am Genfer See entlassen.
Wer soll mir dann dort die Bude sauber halten
Etwas meine Nachbarin ?
B.Niquet
Autor: Bernd Niquet
11:46 | 01.09.04
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Düstere Zukunft?
Steht uns an den Aktien- und Finanzmärkten tatsächlich eine düstere Zukunft bevor, wie es uns von so vielen Seiten heute eingetrichtert wird? Endlich habe ich in dieser Hinsicht das gefunden, wonach ich schon lange gesucht habe. Es handelt sich um einen Bericht über ein Treffen des sogenannten „Konstanzer Kreises“ in der aktuellen Ausgabe des „Smart Investor“.
Lesen Sie bitte sehr aufmerksam!
„Praktisch alle Teilnehmer zeichneten ein mehr oder weniger düsteres Bild der aktuellen Lage und prognostizierten eine weitere und praktisch zwangsläufige krisenhafte Zuspitzung. So einig man sich hinsichtlich des unausweichlichen Zusammenbruchs war, so uneins war man sich – flapsig gesagt – über den Weg dorthin.“
Flapsig gesagt? Nein, nicht flapsig gesagt! Sondern völlig präzise! Der Autor hat nur anscheinend Bedenken bekommen, als er ganz plötzlich auf die Wahrheit gestoßen ist. Denn hier zeigt sich Grundlegendes und völlig Unvermutetes, was die Philosophie allerdings schon immer gewusst hat (zumindest seit Kant), die Markt-Heinis jedoch auch in hundert Jahren noch nicht begriffen haben werden:
Die genaue Analyse einer Beobachtung enthüllt nicht die Eigenschaften der Welt, sondern vielmehr diejenige des Beobachters.
Warum sind manche Menschen moderat optimistisch, manche wiederum moderat pessimistisch? Und warum glauben so viele Leute an den Untergang? Das hat nichts – ich wiederhole: NICHTS! – mit der Welt an sich, sprich mit der Datenlage zu tun, sondern AUSSCHLIEßLICH mit der INNEREN Verfassung der Aussagenden.
Die Welt an sich ist zu jedem Zeitpunkt vielseitig genug, um immer mindest ein stimmiges optimistisches und ein stimmiges pessimistisches Szenario aufzuweisen. Doch welches von beiden wir wählen und welche Stärke und Fatalität wir ihnen zuordnen, dafür sind wir die Verantwortlichen. Und das hat ausschließlich mit uns selbst zu tun und nichts mit der Außenwelt.
Wenn wir also irgendwo eine Untergangs-Prognose lesen, deren Eintreffen überdies noch als zwangsläufig angesehen wird, dann müssen wir uns sehr davor hüten, zu vermuten, dass hier jemand mehr weiß als wir. Wir sind nur einfach auf jemanden getroffen, dem aufgrund seiner persönlichen Entwicklung ein gewisses Grundvertrauen in die Stabilität der Welt fehlt.
And I know what I´m talking about. Am Freitag dazu mehr an dieser Stelle.
Autor: Bernd Niquet
11:46 | 01.09.04
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Düstere Zukunft?
Steht uns an den Aktien- und Finanzmärkten tatsächlich eine düstere Zukunft bevor, wie es uns von so vielen Seiten heute eingetrichtert wird? Endlich habe ich in dieser Hinsicht das gefunden, wonach ich schon lange gesucht habe. Es handelt sich um einen Bericht über ein Treffen des sogenannten „Konstanzer Kreises“ in der aktuellen Ausgabe des „Smart Investor“.
Lesen Sie bitte sehr aufmerksam!
„Praktisch alle Teilnehmer zeichneten ein mehr oder weniger düsteres Bild der aktuellen Lage und prognostizierten eine weitere und praktisch zwangsläufige krisenhafte Zuspitzung. So einig man sich hinsichtlich des unausweichlichen Zusammenbruchs war, so uneins war man sich – flapsig gesagt – über den Weg dorthin.“
Flapsig gesagt? Nein, nicht flapsig gesagt! Sondern völlig präzise! Der Autor hat nur anscheinend Bedenken bekommen, als er ganz plötzlich auf die Wahrheit gestoßen ist. Denn hier zeigt sich Grundlegendes und völlig Unvermutetes, was die Philosophie allerdings schon immer gewusst hat (zumindest seit Kant), die Markt-Heinis jedoch auch in hundert Jahren noch nicht begriffen haben werden:
Die genaue Analyse einer Beobachtung enthüllt nicht die Eigenschaften der Welt, sondern vielmehr diejenige des Beobachters.
Warum sind manche Menschen moderat optimistisch, manche wiederum moderat pessimistisch? Und warum glauben so viele Leute an den Untergang? Das hat nichts – ich wiederhole: NICHTS! – mit der Welt an sich, sprich mit der Datenlage zu tun, sondern AUSSCHLIEßLICH mit der INNEREN Verfassung der Aussagenden.
Die Welt an sich ist zu jedem Zeitpunkt vielseitig genug, um immer mindest ein stimmiges optimistisches und ein stimmiges pessimistisches Szenario aufzuweisen. Doch welches von beiden wir wählen und welche Stärke und Fatalität wir ihnen zuordnen, dafür sind wir die Verantwortlichen. Und das hat ausschließlich mit uns selbst zu tun und nichts mit der Außenwelt.
Wenn wir also irgendwo eine Untergangs-Prognose lesen, deren Eintreffen überdies noch als zwangsläufig angesehen wird, dann müssen wir uns sehr davor hüten, zu vermuten, dass hier jemand mehr weiß als wir. Wir sind nur einfach auf jemanden getroffen, dem aufgrund seiner persönlichen Entwicklung ein gewisses Grundvertrauen in die Stabilität der Welt fehlt.
And I know what I´m talking about. Am Freitag dazu mehr an dieser Stelle.
Ich habe gerade bei meinem Schatz ( Maren ) angerufen.
Leider ist sie z.Z zu Tisch .
Ich versuch`s spaeter noch einmal.
mfg
driftwood
Leider ist sie z.Z zu Tisch .
Ich versuch`s spaeter noch einmal.
mfg
driftwood
#14490 von Durlacher
Die Immobilien sind nie und nimmer 1,4 Mrd. wert.
Das mag schon sein, aber sie werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten für mehr als 1.4 Mrd verkauft.
Die Immobilien sind nie und nimmer 1,4 Mrd. wert.
Das mag schon sein, aber sie werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten für mehr als 1.4 Mrd verkauft.
Das ganze ist relativ sinnlos, wie schon mehrfach gesagt. Wenn WCM nicht irgendwann mal Gewinne generieren kann, sei es aus dem laufenden Geschäft oder durch Heben stiller Reserven aus Verkäufen, bringen all diese `Substanzwertbetrachtungen` nichts.
Wie wir an den Zahlen gesehen haben, sind wir von Gewinnen weit entfernt. Das ist sehr, sehr enttäuschend.
Wie wir an den Zahlen gesehen haben, sind wir von Gewinnen weit entfernt. Das ist sehr, sehr enttäuschend.
jaja, was topfenpalat.... sagt ist vollkommen richtig, die frage ist nur, wer wird sie dann verkaufen, wcm sehr wahrscheinlich nicht mehr vermute ich
auch pfandbrief hat vollkommen recht, gewinne sind bei wcm seit jahren gestrichen. verluste ist das schlagwort der zeit, das generiert abschreibungen die wcm nie mehr nutzen kann, was auch gewollt ist. wcm sorgt für verluste, aber niemals für gewinne. das ist nicht nur enttäuschend sondern tödlich traurig.
der AR und Flach lachen darüber .... die haben schon längst die spur gelegt und hier wird gerätselt welche teile wieviel wert sind und für wieviel man sie verkaufen könnte. weit gefehlt, wcm will nicht verkaufen sonst hätten sie es längst getan, auch in schlechten verdient man geld, sogar sehr gut, nur wcm will verdammt nochmal kein kohle verdienen. darüber sollte man sich mit überblick der letzten 2 jahre wohl im klaren sein.
sollte jetzt schon die grundmauer für ein firmenkonglomerat nicht fertig stehen, freuen sich die obstpflücker über jeden billigen kauf aus dem wcm konzern und abschreibungswerte gibts kostenlos dazu. für mich jedenfalls sieht es danach überhaupt nicht aus. im hintergrund werden an die verantwortlich höchste prämien bezahlt für das zerpflückungswerk.
meine meinung
urseline
auch pfandbrief hat vollkommen recht, gewinne sind bei wcm seit jahren gestrichen. verluste ist das schlagwort der zeit, das generiert abschreibungen die wcm nie mehr nutzen kann, was auch gewollt ist. wcm sorgt für verluste, aber niemals für gewinne. das ist nicht nur enttäuschend sondern tödlich traurig.
der AR und Flach lachen darüber .... die haben schon längst die spur gelegt und hier wird gerätselt welche teile wieviel wert sind und für wieviel man sie verkaufen könnte. weit gefehlt, wcm will nicht verkaufen sonst hätten sie es längst getan, auch in schlechten verdient man geld, sogar sehr gut, nur wcm will verdammt nochmal kein kohle verdienen. darüber sollte man sich mit überblick der letzten 2 jahre wohl im klaren sein.
sollte jetzt schon die grundmauer für ein firmenkonglomerat nicht fertig stehen, freuen sich die obstpflücker über jeden billigen kauf aus dem wcm konzern und abschreibungswerte gibts kostenlos dazu. für mich jedenfalls sieht es danach überhaupt nicht aus. im hintergrund werden an die verantwortlich höchste prämien bezahlt für das zerpflückungswerk.
meine meinung
urseline
.
@Topfenp... : Die werden mit Sicherheit verkauft. Nur der Verkäufer wird der Insolvenzverwalter sein ! ...
@Topfenp... : Die werden mit Sicherheit verkauft. Nur der Verkäufer wird der Insolvenzverwalter sein ! ...
ich will damit nicht sagen daß es nicht anderst kommen kann, doch Flach wurde nicht umsonst als Geldvernichter tituliert, ja, er ist auch aktionärsvernichter, vermögensvernichter und informationshemmer. so groß ist WCM ( Holding ) nun auch wieder nicht, daß man den WCM ( Konzern ) nicht innerhalb von 1 jahr auf die reihe bringen könnte. Daran ist nicht alleine Ehlerding und / oder die banken schuld, meines erachtens liegt das an der führung selbst.
die konzentration liegt jedenfalls nicht auf einer schnellen gesundung des gesamten unternehmens. das hat die vergangenheit bewiesen. und der beweis für eine verbesserung wurde bislang nicht erbracht, im gegenteil, das unternehmen WCM mit anhängsel ist immer noch im abwärtstrend, nicht mal ne konsolidierung ist eingetreten. das beweist schon alleine der meiner ansicht nach im höchsten maße manipulierte kurs, der letztendlich nur dunkelmännern zugute kommt.
mir wäre es auch persönlich lieber schnellstens reinen tisch zu bekommen, als diesen affenzirkus mitzumachen. wcm heute mehr denn je weder kreditwürdig noch kreditfähig trotz der wertbestände. und das verschleppen klarer verhältnisse kann nur negativ bewertet werden. Einmal klarheit geschaffen und 50.000 € Gewinn würde mehr bringen als diese nebulöse Tatik von Flach und konsorten.
versucht mal ganz einfach euch in das hirn von Flach zu versetzen und so zu denken wie er denkt, hmmmm
urseline
die konzentration liegt jedenfalls nicht auf einer schnellen gesundung des gesamten unternehmens. das hat die vergangenheit bewiesen. und der beweis für eine verbesserung wurde bislang nicht erbracht, im gegenteil, das unternehmen WCM mit anhängsel ist immer noch im abwärtstrend, nicht mal ne konsolidierung ist eingetreten. das beweist schon alleine der meiner ansicht nach im höchsten maße manipulierte kurs, der letztendlich nur dunkelmännern zugute kommt.
mir wäre es auch persönlich lieber schnellstens reinen tisch zu bekommen, als diesen affenzirkus mitzumachen. wcm heute mehr denn je weder kreditwürdig noch kreditfähig trotz der wertbestände. und das verschleppen klarer verhältnisse kann nur negativ bewertet werden. Einmal klarheit geschaffen und 50.000 € Gewinn würde mehr bringen als diese nebulöse Tatik von Flach und konsorten.
versucht mal ganz einfach euch in das hirn von Flach zu versetzen und so zu denken wie er denkt, hmmmm
urseline
topfenpalatschinke,
die nächsten jahre (erst recht jahrzehnte) bis die immos 1,4 mrd wert sind muß wcm einmal überleben
tatsächlich hat der pfandbrief recht - auch bei einem "substanzwert" bestimmen die gewinne den wert der substanz
(bei verlusten ist die substanz nämlich in absehbarer zeit beim teufel )
die nächsten jahre (erst recht jahrzehnte) bis die immos 1,4 mrd wert sind muß wcm einmal überleben
tatsächlich hat der pfandbrief recht - auch bei einem "substanzwert" bestimmen die gewinne den wert der substanz
(bei verlusten ist die substanz nämlich in absehbarer zeit beim teufel )
Wie wir an den Zahlen gesehen haben, sind wir von Gewinnen weit entfernt.
Hm. Dazu 2 Gedanken:
1) Der Konzernfehlbetrag für das 1. HJ 2004 beträgt 21.6 Mill. Davon sind 19.8 Mill Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen. Weiters setze man 21.6 Mill in Relation zur Bilanzsumme von 2.4 Mrd - weniger als 1%.
Also gar sooooo schrecklich finde ich das nicht. Man könnte auch meinen, daß der Konzern sich damit ungefähr an der Nulllinie befindet (wenn auch auf der falschen Seite).
2) Es wurde in den vergangenen 1-2 Jahren kräftigst im Konzern umgeackert und dieser Prozeß ist noch nicht abgeschlossen, es wird weiterhin umstrukturiert. Das braucht alles Zeit. Ein größerer Tanker hat eben ein Trägheitsmoment...
Hm. Dazu 2 Gedanken:
1) Der Konzernfehlbetrag für das 1. HJ 2004 beträgt 21.6 Mill. Davon sind 19.8 Mill Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen. Weiters setze man 21.6 Mill in Relation zur Bilanzsumme von 2.4 Mrd - weniger als 1%.
Also gar sooooo schrecklich finde ich das nicht. Man könnte auch meinen, daß der Konzern sich damit ungefähr an der Nulllinie befindet (wenn auch auf der falschen Seite).
2) Es wurde in den vergangenen 1-2 Jahren kräftigst im Konzern umgeackert und dieser Prozeß ist noch nicht abgeschlossen, es wird weiterhin umstrukturiert. Das braucht alles Zeit. Ein größerer Tanker hat eben ein Trägheitsmoment...
@ursel:
Wie bereits mitgeteilt. Flach ist ab nächstem Jahr fällig.
Vogel hat es ja auf der HV "bedauert" noch nicht im Knast gewesen zu sein.
Nun; er wird sich auf einige Verhandlungstage in jedem Fall freuen können!
Wie bereits mitgeteilt. Flach ist ab nächstem Jahr fällig.
Vogel hat es ja auf der HV "bedauert" noch nicht im Knast gewesen zu sein.
Nun; er wird sich auf einige Verhandlungstage in jedem Fall freuen können!
wo bleibt der 1 Euro Nachschub
Weiters setze man 21.6 Mill in Relation zur Bilanzsumme von 2.4 Mrd
und in Relation zum Eigenkapital - die Schulden lassen sich ja so schlecht abschreiben
und in Relation zum Eigenkapital - die Schulden lassen sich ja so schlecht abschreiben
1 Euro-Boden scheint aus B35 zu sein
XL-Fleischlaberl,
und was, wenn ab 2005 Bilanzierung nach IAS verpflichtend ist? Aktivierung zum Verkehrswert etc.
und was, wenn ab 2005 Bilanzierung nach IAS verpflichtend ist? Aktivierung zum Verkehrswert etc.
Dur
probiers mal mit nem Kernbohrgerät
probiers mal mit nem Kernbohrgerät
- Die heutige AR_Sitzung wird die moegliche Fusion mit Kloeckner NICHT thematisieren.
Heute wird viel mehr ueber die Quartalszahlen informiert
- IG- Farben Forderungen seien haltlos:
Es wurde zwar ein Letter of Intent fuer den Kauf der Immobilien unterschrieben , allerdings konnte man sich NIE ueber den Verkaufspreis einigen.
Vertaglich stand also kein KAUF statt.
- Sollte es- wie auch immer- zu einer Fusion kommen ... werden fuer beide Parteien ( Kloeckner, WCM) ein unabhaengiges Wertgutachten erstellt, der den tatsaechlichen inneren Wert beider Firmen berechnet.
Ergo ... wird der aktuelle Kurs der WCM im falle einer Fusion beim Aktientausch ( oder aehnlichem) nicht beruecksichtigt.
So viel zu meiner Plauderstunde mit Maren ...
mfg
driftwood
Heute wird viel mehr ueber die Quartalszahlen informiert
- IG- Farben Forderungen seien haltlos:
Es wurde zwar ein Letter of Intent fuer den Kauf der Immobilien unterschrieben , allerdings konnte man sich NIE ueber den Verkaufspreis einigen.
Vertaglich stand also kein KAUF statt.
- Sollte es- wie auch immer- zu einer Fusion kommen ... werden fuer beide Parteien ( Kloeckner, WCM) ein unabhaengiges Wertgutachten erstellt, der den tatsaechlichen inneren Wert beider Firmen berechnet.
Ergo ... wird der aktuelle Kurs der WCM im falle einer Fusion beim Aktientausch ( oder aehnlichem) nicht beruecksichtigt.
So viel zu meiner Plauderstunde mit Maren ...
mfg
driftwood
Achso :
- Ueber eine moegliche Fusion mit Kloeckner will man spaetestens in ZWEI-DREI Monaten entscheiden!!!
- Ueber eine moegliche Fusion mit Kloeckner will man spaetestens in ZWEI-DREI Monaten entscheiden!!!
Driftwood,
Du bist der
Beste!
Im übrigen hat I.G. Farben nichts zur Bestimmung eines möglichen Kaufpreises für die in Frage stehenden Immos beigetragen.
Hat also quasi seine Rechtsposition durch Nixtun weiter geschwächt.
Keine Einigung über essentialia, daher nix Anspruch.
Vielleicht ist die Inso-verw`in ja beweglicher und besucht Rohland mal des nachts.......
Danke!
Du bist der
Beste!
Im übrigen hat I.G. Farben nichts zur Bestimmung eines möglichen Kaufpreises für die in Frage stehenden Immos beigetragen.
Hat also quasi seine Rechtsposition durch Nixtun weiter geschwächt.
Keine Einigung über essentialia, daher nix Anspruch.
Vielleicht ist die Inso-verw`in ja beweglicher und besucht Rohland mal des nachts.......
Danke!
und was, wenn ab 2005 Bilanzierung nach IAS verpflichtend ist? Aktivierung zum Verkehrswert etc.
eine gefährliche Drohung
eine gefährliche Drohung
@mausi
Richtig, ich bin der Beste
Unter 10€ gebe ich kein Papier ab....!!!
mfg
driftwood
WCM STRONG BUY
Richtig, ich bin der Beste
Unter 10€ gebe ich kein Papier ab....!!!
mfg
driftwood
WCM STRONG BUY
Mit Beschluß des Amtsgericht München vom 26.07.2004 wurde das
Insolvenzverfahren über das Vermögen der WKM Terrain- und Beteiligungs-AG
eröffnet (Aktenzeichen 1506 IN 3249/03 und 1506 IN 3619/03).
WKM...WCM...
War nur so ein Gedanke...
Insolvenzverfahren über das Vermögen der WKM Terrain- und Beteiligungs-AG
eröffnet (Aktenzeichen 1506 IN 3249/03 und 1506 IN 3619/03).
WKM...WCM...
War nur so ein Gedanke...
Mit Beschluss vom 26.09.2006 wird WCM ab 9 Uhr im DAX gelistet sein.
(Aktenzeichen 1506 WKN 780100 und 1506 IN 3619/03).
Auch nur so ein Gedanke von mir
(Aktenzeichen 1506 WKN 780100 und 1506 IN 3619/03).
Auch nur so ein Gedanke von mir
#14512
Wenn du deine Anlageentscheidungen auf Basis der Entwicklung von Frimen mit zufällig ähnlichem Namen triffst wundert mich gar nichts mehr.
Wenn du deine Anlageentscheidungen auf Basis der Entwicklung von Frimen mit zufällig ähnlichem Namen triffst wundert mich gar nichts mehr.
Wow - Danke Philipp
Ich sage nur:
WER ist Gleichwohl auffällig darum bemüht, sich bei WEM im Hintergrund zu halten?
Wer es weiß kennt des Rätsels Lösung zur WCM Meldung kam heute!
Und daher muss ich wieder mal etwas ausgraben. Weil, entweder DIE haben da meinen Beitrag kopiert, oder DIE haben den Wink mit der Erdachse endlich erhalten!
Zitat von Knacki:
#1 von KnackerSeven 15.04.04 06:59:17 Beitrag Nr.: 12.748.906 12748906
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Wir werden wohl bald die Lösung des Rätsels um die WCM erfahren. Heute steht der Kurs bei 1,30 €
Die Stimmung ist bei vielen Anlegern im Abgrund versunken. Das Unternehmen hält Informationen meinem Anschein nach bewußt zurück um div. Transaktionen noch " billig" durchführen zu können.
Tatsache ist aber, dass die WCM-Aktiel total unterbewertet ist und dass dies BEWUSST und scheinbar völlig LEGAL manipuliert wird. So sieht man mal wieder wie toll eine Börse sein kann!
Allem voran ist es scheinbar die HSH, da sie bereits im Immobereich schwer tätig ist und der WCM schon in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart (siehe Finanzierung der IVG-Anteile bei S.O.) unter die Arme greift. Die HSH trägt zwar das Risiko mit, wird aber auch schwer mitverdienen dürfen
Und alles deshalb, weil der Karlos sich VERSCHULDET hat! Er hätte beinahe sein Lebenswerk verloren!
.....
Als der Kurs vergangenes Jahr unter die 2 Euro rutschte, sah man das schon als Witzkurse an. Es wird Zeit den alten Zustand wieder herzustellen.
Ich vermute dass hier eine Mega-Fussion von Immos ansteht und man die Mutter WCM noch billig einsammeln möchte.
Meine Überlegen ist deshalb so, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man die Zinsen für die IVG (damals über Sirius) über einen so langen Zeitraum zahlt und am Schluss einfach abdankt! Nein, niemals!
Problem war, wie auch schon in div. Zeitungsberichten geschildert - DIE REBONESEN! Und ich hoffe man wird dieses Problem gelöst haben und geht über zu einem ordenlichen seriösen Unternehmen.
++++++
Man kann sich fragen, ob die HSH in einem so riesigem Immo-Konzern den Flach als VV setzen wird?
Ich denke, die HSH hat da andere Leute
Und noch was. Mir scheint, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, weil man damit beginnt WCM mit KLK zu verschmelzen. Danach wird es wohl zu weiteren mergers kommen.... ???
... die HSH - tzzzzzzzzzzzz
Mich würde es nicht wundern, wenn die bei Fortress auch mit drin sitzen
Ich sage nur:
WER ist Gleichwohl auffällig darum bemüht, sich bei WEM im Hintergrund zu halten?
Wer es weiß kennt des Rätsels Lösung zur WCM Meldung kam heute!
Und daher muss ich wieder mal etwas ausgraben. Weil, entweder DIE haben da meinen Beitrag kopiert, oder DIE haben den Wink mit der Erdachse endlich erhalten!
Zitat von Knacki:
#1 von KnackerSeven 15.04.04 06:59:17 Beitrag Nr.: 12.748.906 12748906
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Wir werden wohl bald die Lösung des Rätsels um die WCM erfahren. Heute steht der Kurs bei 1,30 €
Die Stimmung ist bei vielen Anlegern im Abgrund versunken. Das Unternehmen hält Informationen meinem Anschein nach bewußt zurück um div. Transaktionen noch " billig" durchführen zu können.
Tatsache ist aber, dass die WCM-Aktiel total unterbewertet ist und dass dies BEWUSST und scheinbar völlig LEGAL manipuliert wird. So sieht man mal wieder wie toll eine Börse sein kann!
Allem voran ist es scheinbar die HSH, da sie bereits im Immobereich schwer tätig ist und der WCM schon in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart (siehe Finanzierung der IVG-Anteile bei S.O.) unter die Arme greift. Die HSH trägt zwar das Risiko mit, wird aber auch schwer mitverdienen dürfen
Und alles deshalb, weil der Karlos sich VERSCHULDET hat! Er hätte beinahe sein Lebenswerk verloren!
.....
Als der Kurs vergangenes Jahr unter die 2 Euro rutschte, sah man das schon als Witzkurse an. Es wird Zeit den alten Zustand wieder herzustellen.
Ich vermute dass hier eine Mega-Fussion von Immos ansteht und man die Mutter WCM noch billig einsammeln möchte.
Meine Überlegen ist deshalb so, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man die Zinsen für die IVG (damals über Sirius) über einen so langen Zeitraum zahlt und am Schluss einfach abdankt! Nein, niemals!
Problem war, wie auch schon in div. Zeitungsberichten geschildert - DIE REBONESEN! Und ich hoffe man wird dieses Problem gelöst haben und geht über zu einem ordenlichen seriösen Unternehmen.
++++++
Man kann sich fragen, ob die HSH in einem so riesigem Immo-Konzern den Flach als VV setzen wird?
Ich denke, die HSH hat da andere Leute
Und noch was. Mir scheint, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, weil man damit beginnt WCM mit KLK zu verschmelzen. Danach wird es wohl zu weiteren mergers kommen.... ???
... die HSH - tzzzzzzzzzzzz
Mich würde es nicht wundern, wenn die bei Fortress auch mit drin sitzen
@knakcer mein gutester,
Ich habe zwar nicht alles verstanden , was Du so geschrieben hats ... aber macht nichts.
Ich lass mir das heute abend noch alles ganz ruhig von meinem Moisl im Osterhasenkostuem erklaeren !!
Ich habe zwar nicht alles verstanden , was Du so geschrieben hats ... aber macht nichts.
Ich lass mir das heute abend noch alles ganz ruhig von meinem Moisl im Osterhasenkostuem erklaeren !!
Das mit IG Farben war ja so ... es gab nur ein Letter of intent und somit war der deal des Immo- Verkaufes ungueltig ...
ABER wehe dem , wenn die Inso-Verwalterin von IG Farben... den Stammwirt von Herrn Flach vorladen sollte :
Beim Wirt liegen noch stapelweise Letters of Intent um die offenen Weizenbier rechnungen zu begleichen
ABER wehe dem , wenn die Inso-Verwalterin von IG Farben... den Stammwirt von Herrn Flach vorladen sollte :
Beim Wirt liegen noch stapelweise Letters of Intent um die offenen Weizenbier rechnungen zu begleichen
drifty,
als heute jemand 74 WCMchens gekauft hat, mußte ich an Deine Putzfrau am Genfer See denken
als heute jemand 74 WCMchens gekauft hat, mußte ich an Deine Putzfrau am Genfer See denken
@ Die gute duerfte bald ihren Job verlieren
Aber wenigstens kann sie dann beim Grossreinemachen der WCM Zentrale in Frankfurt mitmachen sollte der Flach tatsaechlich die Firma in die Pleite lotzen ...
Aber wenigstens kann sie dann beim Grossreinemachen der WCM Zentrale in Frankfurt mitmachen sollte der Flach tatsaechlich die Firma in die Pleite lotzen ...
drifty
Ich mach es mir auch schon seit Tagen selbst!
Putzen meine ich
Ich mach es mir auch schon seit Tagen selbst!
Putzen meine ich
@ all
bis mosche 13.39.05 Uhr zum einjährigen
>>>Liebe deinen Nächsten, und du kommst ins Guinness-Buch der Rekorde<<<
Kwadsch, Weizenbuch
bis mosche 13.39.05 Uhr zum einjährigen
>>>Liebe deinen Nächsten, und du kommst ins Guinness-Buch der Rekorde<<<
Kwadsch, Weizenbuch
Hallo liebe " Gemeinde"
ich halte gerade meine Betriebskostenabrechnung in der Hand und bin etwas fassunglos...
Ich habe ein 63m2 Wohnung und zahle 175 € Nebenkosten (Kalt 300 € ist vielleicht nicht die beste Wohnlage aber mir geht es um das Verhältnis.
Ist das normal oder was zahlt Ihr? Ich darf jedenfalls trotz Vorauszahlung von 630 € dieses Jahr 842 € nachzahlen.
Kennt Ihr nen guten Link wo ich das mal nachprüfen kann?
Dank Euch!
Miese Stimmung
ich halte gerade meine Betriebskostenabrechnung in der Hand und bin etwas fassunglos...
Ich habe ein 63m2 Wohnung und zahle 175 € Nebenkosten (Kalt 300 € ist vielleicht nicht die beste Wohnlage aber mir geht es um das Verhältnis.
Ist das normal oder was zahlt Ihr? Ich darf jedenfalls trotz Vorauszahlung von 630 € dieses Jahr 842 € nachzahlen.
Kennt Ihr nen guten Link wo ich das mal nachprüfen kann?
Dank Euch!
Miese Stimmung
Kleinaktionäre Mieter Arbeitnehmer Harzer-Käse-Profiteure Sparbuchsparer
kauft alle WCM-Aktien und poolt eure Stimmen
nur so können wir den Aasgeiern und ihren Handlangern ihn die Suppe spucken
kauft alle WCM-Aktien und poolt eure Stimmen
nur so können wir den Aasgeiern und ihren Handlangern ihn die Suppe spucken
Schaut mal auf die Homepage von WCM
Angaben zur Aktie / Kapitalverhältnisse
Free float 80,9 % (Stand: August 2004)
und es wird mehr und mehr..........
Angaben zur Aktie / Kapitalverhältnisse
Free float 80,9 % (Stand: August 2004)
und es wird mehr und mehr..........
Zur Erklärung der Kursschwankungen an der Börse gibt es in der bürgerlichen Nationalökonomie grob betrachtet zwei Theorien: Eine der beiden mißt dem Markt eine hohe Rationalität bei. Kursschwankungen werden als Zufallsschwankungen um einen realistischen Mittelkurs angesehen, der den realen Wert der Firmenbeteiligung widerspiegelt. Die andere Theorie unterstellt eine hohe Irrationalität der Anleger und erklärt langfristige Abweichungen des Kurses von den "Fundamentalwerten" durch letztlich nur psychologisch zu erklärende Kaufmanie. Letztlich erklärt das gar nichts, sondern ist ein bequemer Zirkelschluß. Bei einem konstanten Niveau der "Fundamentalwerte" erklärt die erste der beiden Theorien den Sachverhalt völlig plausibel. Kommt es jedoch während einer Konjunktur zu einem realen Wertzuwachs eines Unternehmens, steigt der Aktienkurs in Folge der zunehmenden Nachfrage überproportional. Das Anwachsen einer "Blase" ist nichts anderes als eine zunehmende Abweichung des Aktienkurses vom realen Wert des betreffenden Unternehmens.
Da sich der reale Wert eines Unternehmens jedoch schwer in Zahlen fassen läßt und im Kapitalismus immer ein großes Interesse besteht, die Differenz zwischen Aktienkurs und realem Wert zu leugnen, wird dieser Sachverhalt in der Regel verschleiert. So sollen beispielsweise die genannten "Fundamentalwerte" eine Möglichkeit darstellen, den realen Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Der "Fundamentalwert" wird i.a. definiert als die mit dem langfristigen Marktzinssatz abdiskontierte Summe der erwarteten Dividenden einer Aktie. Nehmen die ausgeschütteten Unternehmensgewinne zu, so steigt der Fundamentalwert, ebenso bei sinkenden Zinssätzen. Diese Methode verwendet offiziell die US-Notenbank. Sie wählt hierzu den S&P500-Aktienindex als Basis (er erfaßt 500 amerikanische Unternehmen), legt die Gewinnschätzungen des nächsten Jahres zugrunde, dividiert sie durch die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen und multipliziert mit 100. Ende September 1999 ergab sich daraus ein Fundamentalwert von ca. 950. Die Schwierigkeit liegt aber in der Frage: Halten sich auch die Anleger an diese Regel? Offenbar nicht immer. Der tatsächliche Wert des S&P500-Index lag Ende September 1999 um 250 Punkte höher, bei über 1200 Punkten.
Beim Crash von 1987 blieben die Kleinanleger wider Erwarten ruhig, während professionelle Anleger der Verkaufsorder ihres Computerprogramms folgten. Auch die Erklärung der Kursbewegungen durch Zufallsschwankungen ist immer mehr in die Kritik geraten. Zwar wurden komplexe Modelle zur Erfassung von Zufallseinflüssen entwickelt und neue Anlageformen erdacht (Zukunftskontrakte, Optionsscheine, Hedge-Fonds usw.). Doch die praktische Anwendung dieser Modelle erfuhr eine jähe Ernüchterung, als ein großer US-amerikanischer Hedge-Fond (Long Term Capital Management, LTCM) durch die Anwendung solcher Modelle im September 1998 Milliardenverluste erleiden mußte. Ein Jahr zuvor waren die Erfinder dieses mathematischen Modells und Berater von LTCM (Robert Merton und Myron Scholes) noch mit dem Nobelpreis für Ökonomie gekürt worden.
Da sich der reale Wert eines Unternehmens jedoch schwer in Zahlen fassen läßt und im Kapitalismus immer ein großes Interesse besteht, die Differenz zwischen Aktienkurs und realem Wert zu leugnen, wird dieser Sachverhalt in der Regel verschleiert. So sollen beispielsweise die genannten "Fundamentalwerte" eine Möglichkeit darstellen, den realen Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Der "Fundamentalwert" wird i.a. definiert als die mit dem langfristigen Marktzinssatz abdiskontierte Summe der erwarteten Dividenden einer Aktie. Nehmen die ausgeschütteten Unternehmensgewinne zu, so steigt der Fundamentalwert, ebenso bei sinkenden Zinssätzen. Diese Methode verwendet offiziell die US-Notenbank. Sie wählt hierzu den S&P500-Aktienindex als Basis (er erfaßt 500 amerikanische Unternehmen), legt die Gewinnschätzungen des nächsten Jahres zugrunde, dividiert sie durch die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen und multipliziert mit 100. Ende September 1999 ergab sich daraus ein Fundamentalwert von ca. 950. Die Schwierigkeit liegt aber in der Frage: Halten sich auch die Anleger an diese Regel? Offenbar nicht immer. Der tatsächliche Wert des S&P500-Index lag Ende September 1999 um 250 Punkte höher, bei über 1200 Punkten.
Beim Crash von 1987 blieben die Kleinanleger wider Erwarten ruhig, während professionelle Anleger der Verkaufsorder ihres Computerprogramms folgten. Auch die Erklärung der Kursbewegungen durch Zufallsschwankungen ist immer mehr in die Kritik geraten. Zwar wurden komplexe Modelle zur Erfassung von Zufallseinflüssen entwickelt und neue Anlageformen erdacht (Zukunftskontrakte, Optionsscheine, Hedge-Fonds usw.). Doch die praktische Anwendung dieser Modelle erfuhr eine jähe Ernüchterung, als ein großer US-amerikanischer Hedge-Fond (Long Term Capital Management, LTCM) durch die Anwendung solcher Modelle im September 1998 Milliardenverluste erleiden mußte. Ein Jahr zuvor waren die Erfinder dieses mathematischen Modells und Berater von LTCM (Robert Merton und Myron Scholes) noch mit dem Nobelpreis für Ökonomie gekürt worden.
Der Vorstand
Aufgaben
Die Mitglieder des Vorstands leiten gemeinsam und eigenverantwortlich das Unternehmen. Zu Ihren Aufgaben gehören alle Maßnahmen, die der Verwirklichung des Unternehmensziels und des Gesellschaftszweckes dienen. Dies sind beispielsweise grundlegende Entscheidungen und Zielkonzeptionen, Organisation und Führungsgrundsätze, sowie die Ausübung von Beteiligungsrechten der Gesellschaft und die Einberufung der Hauptversammlung.
Mitglieder
Roland Flach, Vorsitzender
Valentin Reisgen
Aufgaben
Die Mitglieder des Vorstands leiten gemeinsam und eigenverantwortlich das Unternehmen. Zu Ihren Aufgaben gehören alle Maßnahmen, die der Verwirklichung des Unternehmensziels und des Gesellschaftszweckes dienen. Dies sind beispielsweise grundlegende Entscheidungen und Zielkonzeptionen, Organisation und Führungsgrundsätze, sowie die Ausübung von Beteiligungsrechten der Gesellschaft und die Einberufung der Hauptversammlung.
Mitglieder
Roland Flach, Vorsitzender
Valentin Reisgen
80,9 % freefloat ?
das is scheisse
ehlerding also 19,1 %
davon söhne knapp über 10 %
papa und mama IMMER NOCH ca 9 %
9% ca 25 mio shares
scheiiiiiiiiiisse
wenn die ALLE noch verkauft werden müssen
dann sind wir am 31.12. noch bei 1 €
aber irgendwie seltsam
bei den umsätzen der letzten wochen
hätte ich schwören können
dass millionen von ehlerding-shares verramscht worden sind
scheinbar aber net
hat der freefloat etwa so ein umlauf ???
wat meint ihr dazu ?
zen
PS. noch viel zeit zu kaufen
das is scheisse
ehlerding also 19,1 %
davon söhne knapp über 10 %
papa und mama IMMER NOCH ca 9 %
9% ca 25 mio shares
scheiiiiiiiiiisse
wenn die ALLE noch verkauft werden müssen
dann sind wir am 31.12. noch bei 1 €
aber irgendwie seltsam
bei den umsätzen der letzten wochen
hätte ich schwören können
dass millionen von ehlerding-shares verramscht worden sind
scheinbar aber net
hat der freefloat etwa so ein umlauf ???
wat meint ihr dazu ?
zen
PS. noch viel zeit zu kaufen
Und diese Aufgaben läßt sich der Vorstand fürstlich entlohnen
Vergütung
Die Bezüge des Vorstands der WCM für das Gesamtjahr 2003 beliefen sich auf € 1,458 Mio. Ein Teil der Gesamtbezüge des Vorstands wird als Gratifikation gezahlt, die aus einem Fixbetrag und einem variablen Betrag besteht. Der variable Betrag richtet sich nach verschiedenen Kriterien, unter anderem dem Erreichen bestimmter finanzieller und individueller Leistungsziele.
Beim Erreichen bestimmter Ziele (Aktienkurs von 0,50 Cent) plädiere ich für eine Verdoppelung dieser Vergütung
Vergütung
Die Bezüge des Vorstands der WCM für das Gesamtjahr 2003 beliefen sich auf € 1,458 Mio. Ein Teil der Gesamtbezüge des Vorstands wird als Gratifikation gezahlt, die aus einem Fixbetrag und einem variablen Betrag besteht. Der variable Betrag richtet sich nach verschiedenen Kriterien, unter anderem dem Erreichen bestimmter finanzieller und individueller Leistungsziele.
Beim Erreichen bestimmter Ziele (Aktienkurs von 0,50 Cent) plädiere ich für eine Verdoppelung dieser Vergütung
Mr 100 000
willkommen im Pool
willkommen im Pool
da kauft einer 100k aussm ASK
09:28:56 1,00 100 000 XETRA
zack
wern 100k nachgefüllt
30 000 0,94
20 000 0,95
7 629 0,96
179 437 0,98
13 289 0,99
1,00 129 787
1,01 14 299
1,02 125 000
1,03 13 000
1,04 3 999
09:28:56 1,00 100 000 XETRA
zack
wern 100k nachgefüllt
30 000 0,94
20 000 0,95
7 629 0,96
179 437 0,98
13 289 0,99
1,00 129 787
1,01 14 299
1,02 125 000
1,03 13 000
1,04 3 999
heute SK 0,98
amen
amen
@Zen
- Finanzanzeigen werden mit 7 Handeltagen Verzögerung rausgeschickt...
- Boqoui hält auch noch 4% und sitzt im AR. Bin mir aber trotzdem nicht sicher (weil weniger als 5%) ob er dem Freefloat zugrerechnet wird...
- Finanzanzeigen werden mit 7 Handeltagen Verzögerung rausgeschickt...
- Boqoui hält auch noch 4% und sitzt im AR. Bin mir aber trotzdem nicht sicher (weil weniger als 5%) ob er dem Freefloat zugrerechnet wird...
Hi Zen
dann stell mal deine Stücke zu 0,98 rein
dann stell mal deine Stücke zu 0,98 rein
Laut Onvista:
Ingrid 9,20 %, Karl 4,70 %, Söhne 4,50% und 4,90 % macht
23,3 % oder 76,7 % Freefloat wie WCM homepage zuvor.
Ingrid 9,20 %, Karl 4,70 %, Söhne 4,50% und 4,90 % macht
23,3 % oder 76,7 % Freefloat wie WCM homepage zuvor.
Nur zur Info:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati…
Freefloat
Definition: Freefloat (gem. Deutsche Börse)
Mit der Verkettung im Juni 2002 hat die Deutsche Börse die Indexberechnung auf Free-Float-Gewichtung umgestellt. Gleichzeitig wurde die Trennung der verschiedenen Aktiengattungen in allen Indizes vorgenommen, d.h. alle Gattungen eines Unternehmens werden seitdem getrennt betrachtet. Jeweils nur die größere bzw. liquidere Gattung kann in einen Auswahlindex aufgenommen werden.Für die Ermittlung des Streubesitzanteils (so genannter „Freefloat") für die Gewichtung der jeweiligen Aktien-Gattung eines Unternehmens in den Indizes gilt folgende Definition:
1. Alle Anteile eines Anteilseigners, die kumuliert mindestens 5 Prozent des auf eine Aktiengattung entfallenden Grundkapitals einer Gesellschaft ausmachen, gelten als Festbesitz. Als Anteile eines Anteilseigners gelten auch Anteile,
die die Familie des Anteilseigners besitzt,
für die ein Pooling vereinbart wurde, an dem der Anteilseigner beteiligt ist,
die von einem Dritten für Rechnung des Anteilseigners verwaltet oder verwahrt werden,
die einem Unternehmen gehören, das der Anteilseigner i.S.d. § 22 Abs. 3 WpHG kontrolliert.
2. Als Festbesitz gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - auch alle Anteile eines Anteilseigners, die einer gesetzlichen oder vertraglichen Sperrfrist von mindestens sechs Monaten hinsichtlich ihrer Veräußerung durch den Anteilseigner unterliegen. Dies gilt nur für die Zeit während der Sperrfrist. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1.
3. Nicht als Festbesitz (so genannter „Freefloat ) gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - alle Anteile, die von
Vermögensverwaltern und Treuhandgesellschaften,
Fonds und Pensionsfonds,
Unternehmensbeteiligungsgesellschaften,
Kapitalanlagegesellschaften oder ausländischen Investmentgesellschaften in ihrem jeweiligen Sondervermögen
mit kurzfristigen Anlagestrategien gehalten werden.
Dies gilt nicht, soweit diese Anteile nach Ziffer 1 verwaltet oder verwahrt werden oder für Wagniskapitalgesellschaften (sog. „Venture Capital-Gesellschaften) oder ähnlichen Zwecken dienende Vermögen. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen nicht zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1. Die Kriterien nach Ziffer 1 bis 3 finden auch auf Aktiengattungen, die Fremdbesitzbeschränkungen unterliegen, uneingeschränkt Anwendung.
Quelle: Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati…
Freefloat
Definition: Freefloat (gem. Deutsche Börse)
Mit der Verkettung im Juni 2002 hat die Deutsche Börse die Indexberechnung auf Free-Float-Gewichtung umgestellt. Gleichzeitig wurde die Trennung der verschiedenen Aktiengattungen in allen Indizes vorgenommen, d.h. alle Gattungen eines Unternehmens werden seitdem getrennt betrachtet. Jeweils nur die größere bzw. liquidere Gattung kann in einen Auswahlindex aufgenommen werden.Für die Ermittlung des Streubesitzanteils (so genannter „Freefloat") für die Gewichtung der jeweiligen Aktien-Gattung eines Unternehmens in den Indizes gilt folgende Definition:
1. Alle Anteile eines Anteilseigners, die kumuliert mindestens 5 Prozent des auf eine Aktiengattung entfallenden Grundkapitals einer Gesellschaft ausmachen, gelten als Festbesitz. Als Anteile eines Anteilseigners gelten auch Anteile,
die die Familie des Anteilseigners besitzt,
für die ein Pooling vereinbart wurde, an dem der Anteilseigner beteiligt ist,
die von einem Dritten für Rechnung des Anteilseigners verwaltet oder verwahrt werden,
die einem Unternehmen gehören, das der Anteilseigner i.S.d. § 22 Abs. 3 WpHG kontrolliert.
2. Als Festbesitz gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - auch alle Anteile eines Anteilseigners, die einer gesetzlichen oder vertraglichen Sperrfrist von mindestens sechs Monaten hinsichtlich ihrer Veräußerung durch den Anteilseigner unterliegen. Dies gilt nur für die Zeit während der Sperrfrist. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1.
3. Nicht als Festbesitz (so genannter „Freefloat ) gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - alle Anteile, die von
Vermögensverwaltern und Treuhandgesellschaften,
Fonds und Pensionsfonds,
Unternehmensbeteiligungsgesellschaften,
Kapitalanlagegesellschaften oder ausländischen Investmentgesellschaften in ihrem jeweiligen Sondervermögen
mit kurzfristigen Anlagestrategien gehalten werden.
Dies gilt nicht, soweit diese Anteile nach Ziffer 1 verwaltet oder verwahrt werden oder für Wagniskapitalgesellschaften (sog. „Venture Capital-Gesellschaften) oder ähnlichen Zwecken dienende Vermögen. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen nicht zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1. Die Kriterien nach Ziffer 1 bis 3 finden auch auf Aktiengattungen, die Fremdbesitzbeschränkungen unterliegen, uneingeschränkt Anwendung.
Quelle: Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse
Deutsche Bank kauft faule Kredite in China
Die Deutsche Bank steigt in das riskante Geschäft mit "faulen Krediten" in China ein. Das Angebot ist gigantisch.
Peking - In den kommenden drei bis fünf Jahren will die Bank eine Milliarde Dollar in den Kauf von faulen Krediten oder notleidenden Vermögenswerten investieren. Dies sagte James Li, Vizepräsident in der Abteilung Strategic Investment der Deutschen Bank in China, der in Hongkong erscheinenden "South China Morning Post".
AP
Shanghais Finanzdistrikt Pudong: Am jungen Markt die Position festigen
"Wir können die Plansumme von einer Milliarde Dollar nicht bestätigen, wohl aber das Interesse für ein verstärktes Engagement, insbesondere im Bereich notleidende Immobilienkredite", sagte Deutsche-Bank-Sprecher Roland Weichert dazu. Durch ihre "Expertise in der Verwaltung von Sicherheiten" habe die Bank gemeinsam mit Morgan Stanley bereits Ende Mai den Zuschlag für den Kauf notleidender Immobilienkredite in China erhalten.
Damals hatten Deutsche Bank und Morgan Stanley von der staatlichen China Construction Bank im Rahmen einer Zwangsversteigerung Immobilien im Nominalwert von 438 Millionen Dollar erworben - zum Preis von 171 Millionen Dollar. Laut Weichert sind die wichtigsten Immobilien in dem Paket das größte Einkaufszentrum in der Inneren Mongolei sowie ein Hotel in der Provinz Liaoning. Die Deutsche Bank habe die Verwaltung der Immobilien übernommen. Je nachdem, wie sich das Geschäft entwickle, sei vorstellbar, dass neue Investoren in die Projekte eingebracht werden.
Auch die Citigroup , Goldman Sachs und General Electric hatten mitgeboten. Der Kauf schuf einen Präzedenzfall für China: Nie zuvor waren faule Kredite in diesem Umfang an ein ausländisches Institut veräußert und mit dem chinesischen Recht in Einklang gebracht worden. Nach den derzeit verfügbaren Angaben sind in faulen Krediten landesweit Werte von 500 Milliarden Dollar gebunden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,316196,00.html
Die Deutsche Bank steigt in das riskante Geschäft mit "faulen Krediten" in China ein. Das Angebot ist gigantisch.
Peking - In den kommenden drei bis fünf Jahren will die Bank eine Milliarde Dollar in den Kauf von faulen Krediten oder notleidenden Vermögenswerten investieren. Dies sagte James Li, Vizepräsident in der Abteilung Strategic Investment der Deutschen Bank in China, der in Hongkong erscheinenden "South China Morning Post".
AP
Shanghais Finanzdistrikt Pudong: Am jungen Markt die Position festigen
"Wir können die Plansumme von einer Milliarde Dollar nicht bestätigen, wohl aber das Interesse für ein verstärktes Engagement, insbesondere im Bereich notleidende Immobilienkredite", sagte Deutsche-Bank-Sprecher Roland Weichert dazu. Durch ihre "Expertise in der Verwaltung von Sicherheiten" habe die Bank gemeinsam mit Morgan Stanley bereits Ende Mai den Zuschlag für den Kauf notleidender Immobilienkredite in China erhalten.
Damals hatten Deutsche Bank und Morgan Stanley von der staatlichen China Construction Bank im Rahmen einer Zwangsversteigerung Immobilien im Nominalwert von 438 Millionen Dollar erworben - zum Preis von 171 Millionen Dollar. Laut Weichert sind die wichtigsten Immobilien in dem Paket das größte Einkaufszentrum in der Inneren Mongolei sowie ein Hotel in der Provinz Liaoning. Die Deutsche Bank habe die Verwaltung der Immobilien übernommen. Je nachdem, wie sich das Geschäft entwickle, sei vorstellbar, dass neue Investoren in die Projekte eingebracht werden.
Auch die Citigroup , Goldman Sachs und General Electric hatten mitgeboten. Der Kauf schuf einen Präzedenzfall für China: Nie zuvor waren faule Kredite in diesem Umfang an ein ausländisches Institut veräußert und mit dem chinesischen Recht in Einklang gebracht worden. Nach den derzeit verfügbaren Angaben sind in faulen Krediten landesweit Werte von 500 Milliarden Dollar gebunden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,316196,00.html
Und dann gibt es noch diese Herrschaften und deren Aufgaben
Der Aufsichtsrat
Aufgaben
Zu den Aufgaben des Aufsichtsrats der WCM gehört die allgemeine Überwachung der Geschäftsführung und die Bestellung bzw. die Abberufung von Vorstandsmitgliedern. Darüber hinaus ist der Aufsichtsrat in Entscheidungen, die von grundlegender Bedeutung für die WCM sind, eingebunden und steht dem Vorstand beratend zur Seite.
Der Aufsichtsrat der WCM besteht aus 12 Mitgliedern, von denen jeweils sechs die Arbeitnehmer und sechs die Anteilseigner vertreten. Die Anteilseignervertreter werden von der Hauptversammlung und die Arbeitnehmervertreter auf Grund des Mitbestimmungsgesetzes durch die Arbeitnehmer gewählt. Der Aufsichtsratsvorsitzende koordiniert die Arbeit im Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat tritt mindestens zweimal pro Kalenderhalbjahr zusammen.
Mitglieder
Prof. Dr.- Ing. Dieter H. Vogel, Vorsitzender
Joachim Kletzin, stellvertretender Vorsitzender
Erich Bach
Josef H. Boquoi
Karl Ehlerding
Dr. Peter Gloystein
Kurt Hallmann
Marina E. König
Dr. Jörg Pluta
Peter Söpper
Karl-Ernst Schweikert
Helmut Weber
und deren
Vergütung
Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten außer dem Ersatz ihrer Auslagen eine feste, nach Ablauf des Geschäftsjahres zahlbare jährliche Vergütung. Als jährliche Vergütung sind für den Vorsitzenden des Aufsichtsrats € 40.000, für den stellvertretenden Vorsitzenden € 30.000 und für die übrigen Mitglieder des Aufsichtsrats jeweils € 20.000 festgesetzt worden. Die auf die Vergütung und Auslagen zu zahlende Umsatzsteuer wird von der Gesellschaft getragen. Die Höhe der Vergütung des Aufsichtsrats ist in der Satzung der WCM festgeschrieben und wurde von der Hauptversammlung der WCM verabschiedet. Die für das Jahr 2003 gezahlten Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrats der WCM betrugen 276 T€.
Auch für diese Herrschaften muß über eine Vetrdoppelung der Peanuts nachgedacht werden.
Sie haben es sich verdient!
Der Aufsichtsrat
Aufgaben
Zu den Aufgaben des Aufsichtsrats der WCM gehört die allgemeine Überwachung der Geschäftsführung und die Bestellung bzw. die Abberufung von Vorstandsmitgliedern. Darüber hinaus ist der Aufsichtsrat in Entscheidungen, die von grundlegender Bedeutung für die WCM sind, eingebunden und steht dem Vorstand beratend zur Seite.
Der Aufsichtsrat der WCM besteht aus 12 Mitgliedern, von denen jeweils sechs die Arbeitnehmer und sechs die Anteilseigner vertreten. Die Anteilseignervertreter werden von der Hauptversammlung und die Arbeitnehmervertreter auf Grund des Mitbestimmungsgesetzes durch die Arbeitnehmer gewählt. Der Aufsichtsratsvorsitzende koordiniert die Arbeit im Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat tritt mindestens zweimal pro Kalenderhalbjahr zusammen.
Mitglieder
Prof. Dr.- Ing. Dieter H. Vogel, Vorsitzender
Joachim Kletzin, stellvertretender Vorsitzender
Erich Bach
Josef H. Boquoi
Karl Ehlerding
Dr. Peter Gloystein
Kurt Hallmann
Marina E. König
Dr. Jörg Pluta
Peter Söpper
Karl-Ernst Schweikert
Helmut Weber
und deren
Vergütung
Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten außer dem Ersatz ihrer Auslagen eine feste, nach Ablauf des Geschäftsjahres zahlbare jährliche Vergütung. Als jährliche Vergütung sind für den Vorsitzenden des Aufsichtsrats € 40.000, für den stellvertretenden Vorsitzenden € 30.000 und für die übrigen Mitglieder des Aufsichtsrats jeweils € 20.000 festgesetzt worden. Die auf die Vergütung und Auslagen zu zahlende Umsatzsteuer wird von der Gesellschaft getragen. Die Höhe der Vergütung des Aufsichtsrats ist in der Satzung der WCM festgeschrieben und wurde von der Hauptversammlung der WCM verabschiedet. Die für das Jahr 2003 gezahlten Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrats der WCM betrugen 276 T€.
Auch für diese Herrschaften muß über eine Vetrdoppelung der Peanuts nachgedacht werden.
Sie haben es sich verdient!
Guten morgen...
Habe ich etwas verpasst ?
Nein
Gut...
mfg
driftwood
# 14527 - Glas halb voll oder halb leer?
Ca. 4,2 % mehr free-float sind über 12 Millionen Aktien, die den Besitzer gewechselt haben!
Letzte Meldung zu Anteilsbesitz Ehlerding war nach meiner Erinnerung Mitte April. Unterstellt die Aktien wurden über die Börse liquidiert - dann wären zu jedem Handelstag seit April ca. 125.000 Stück Ehlerding verkauft worden! Gemessen an dem durchschnittlichem Umsatz bei WCM eine stolze Summe. Wenn man dann noch spekuliert, dass eine große Position Ehlerding-Aktien nicht zum Verkauf stehen könnte (z.B. Übernahme Kreditportfolio durch Fortress mit anderen Absichten und/oder Zeitfenster) und die Söhne nicht verkaufen müssen - dann sind das nach meiner Einschätzung sehr gute Nachrichten.
Bemerkenswert ist auch, dass WCM die Änderung des free-float selbst zeitnah (?) kommuniziert, was ja in der Vergangenheit oft nicht der Fall war.
Ca. 4,2 % mehr free-float sind über 12 Millionen Aktien, die den Besitzer gewechselt haben!
Letzte Meldung zu Anteilsbesitz Ehlerding war nach meiner Erinnerung Mitte April. Unterstellt die Aktien wurden über die Börse liquidiert - dann wären zu jedem Handelstag seit April ca. 125.000 Stück Ehlerding verkauft worden! Gemessen an dem durchschnittlichem Umsatz bei WCM eine stolze Summe. Wenn man dann noch spekuliert, dass eine große Position Ehlerding-Aktien nicht zum Verkauf stehen könnte (z.B. Übernahme Kreditportfolio durch Fortress mit anderen Absichten und/oder Zeitfenster) und die Söhne nicht verkaufen müssen - dann sind das nach meiner Einschätzung sehr gute Nachrichten.
Bemerkenswert ist auch, dass WCM die Änderung des free-float selbst zeitnah (?) kommuniziert, was ja in der Vergangenheit oft nicht der Fall war.
Hi Cofete!
Das letzte Freefloat update war meines Erachtens kurz vor der HV im Juni kommuniziert worden. Neben den Aktivitäten der letzten Tage muss man, wie von Dir richtig bemerkt, die Fortress "Beteiligung" über Ehlerdings Kredite der BW Bank rausziehen. Habe da leider nichts genaues, denke aber das man von knapp 10 Mio. Aktien, also knapp 4% ausgehen kann.
Dann sieht es fürwahr nicht mehr so schlimm aus...
Das letzte Freefloat update war meines Erachtens kurz vor der HV im Juni kommuniziert worden. Neben den Aktivitäten der letzten Tage muss man, wie von Dir richtig bemerkt, die Fortress "Beteiligung" über Ehlerdings Kredite der BW Bank rausziehen. Habe da leider nichts genaues, denke aber das man von knapp 10 Mio. Aktien, also knapp 4% ausgehen kann.
Dann sieht es fürwahr nicht mehr so schlimm aus...
Heute auch wieder ein kleiner 20 Minuten Ticker über 54836 Stücke im Kauf. Muss wohl ein Kleinanleger sein...
weiter so
rein in unseren Pool
rein in unseren Pool
Haben wir der Ingrid die "Meldung" zu verdanken?
Vorher:
Ingrid 9,20 %
Karl 4,70 %
Abzüglich 4,20 % (Veränderung free-float gem. WCM) NUR Ingrid = Unterschreiten der 5 %-Grenze? Damit keine weitere Meldepflicht in der Zukunft?
Vorher:
Ingrid 9,20 %
Karl 4,70 %
Abzüglich 4,20 % (Veränderung free-float gem. WCM) NUR Ingrid = Unterschreiten der 5 %-Grenze? Damit keine weitere Meldepflicht in der Zukunft?
Kaufen, JETZT ...
WCM wird uns am Ende noch SCHWER reich machen
2006 ist es wohl dann soweit....
mfg
driftwood
ps Meine konservative Prognose bis ende September : 1,25€
WCM wird uns am Ende noch SCHWER reich machen
2006 ist es wohl dann soweit....
mfg
driftwood
ps Meine konservative Prognose bis ende September : 1,25€
auch hier sind die Aasgeier mit ihren Handlangern am Werk
AGIV REAL ESTATE EUR .79 .80 0.01 1.28%
AGIV REAL ESTATE EUR .79 .80 0.01 1.28%
Manager/Aufsichtsräte die größten Abzocker des 21. Jahrhunderts
Sie sammeln das Kapital der Anleger und schaufeln es sich anschließend aufs eigene Konto
Sie sammeln das Kapital der Anleger und schaufeln es sich anschließend aufs eigene Konto
HSH Nordbank präsentiert starkes Halbjahr
Risikovorsorge deutlich entspannt - Demnächst Schiffsverbriefungsaktion - Offen für Kooperationen
m. Hamburg - Mit einem um 39,5 % auf 406,5 Mill. Euro verbesserten Konzernbetriebsergebnis wartet die HSH Nordbank AG im ersten Halbjahr auf. Entscheidend war eine im Vergleich zum hälftigen Vorjahreswert reduzierte Vorsorgeposition von 176,6 (289,7) Mill. Euro. Vorstandsvorsitzender Alexander Stuhlmann sprach von einem "wirklich ordentlichen" Ergebnis. Die Eigenkapitalrendite verbesserte sich auf 13,6 (11,0) %. Die Cost-Income-Ratio liegt bei respektablen 38,9 % ...
Risikovorsorge deutlich entspannt - Demnächst Schiffsverbriefungsaktion - Offen für Kooperationen
m. Hamburg - Mit einem um 39,5 % auf 406,5 Mill. Euro verbesserten Konzernbetriebsergebnis wartet die HSH Nordbank AG im ersten Halbjahr auf. Entscheidend war eine im Vergleich zum hälftigen Vorjahreswert reduzierte Vorsorgeposition von 176,6 (289,7) Mill. Euro. Vorstandsvorsitzender Alexander Stuhlmann sprach von einem "wirklich ordentlichen" Ergebnis. Die Eigenkapitalrendite verbesserte sich auf 13,6 (11,0) %. Die Cost-Income-Ratio liegt bei respektablen 38,9 % ...
Hallo Ihr Spassbremsen, aufgewacht, ein Weizen auf diesen Thread, speziell auf ntv25, der diesem Mamut eingeläutet hat
Dur
der Thread is heute ein Jahr alt, haste es kappiert?
der Thread is heute ein Jahr alt, haste es kappiert?
.
@reimar
Ein grausames Jahr für die Aktionäre ...
... und es wird noch ein schlimmeres Jahr folgen ...
.
@reimar
Ein grausames Jahr für die Aktionäre ...
... und es wird noch ein schlimmeres Jahr folgen ...
.
02.09.2004
Agiv verschiebt erneut Publikation des Jahresergebnisses 2003
Die noch vor kurzem für September avisierte Publikation des Geschäftsberichtes 2003 sowie des Zwischenberichts zum 1. Halbjahr 2004 der angeschlagenen Agiv Real Estate AG, Hamburg, wurde erneut verschoben. Laut Aktienrecht hätte der Jahresabschluss spätestens Ende August vorliegen müsse, die Agiv hatte sich aber bereits eine Fristverlängerung einräumen lassen. Verschiedene Faktoren hätten die Erteilung des Testates durch die Wirtschaftsprüfer weiter hinausgezögert, so ein Unternehmenssprecher. Dazu gehörte die Auseinandersetzung mit der BHF-Bank, die sich jedoch mittlerweile von ihrem 13,7%igen Anteil an der AG getrennt hat. Der Streit hatte Festgelder blockiert. Außerdem gibt es einen weiter schwelenden Rechtsstreit mit dem Baukonzern Wayss & Freitag, der Millionenforderungen aus Mietgarantien gegenüber der Agiv geltend machen will. Und schließlich muss der Immobilienbestand der Gruppe aktuell bewertet sowie die Haltung der kreditgebenden Banken überprüft werden. Als aktueller Publikationstermin wird nun Mitte Oktober genannt, die Hauptversammlung soll erst Ende November stattfinden.
Agiv verschiebt erneut Publikation des Jahresergebnisses 2003
Die noch vor kurzem für September avisierte Publikation des Geschäftsberichtes 2003 sowie des Zwischenberichts zum 1. Halbjahr 2004 der angeschlagenen Agiv Real Estate AG, Hamburg, wurde erneut verschoben. Laut Aktienrecht hätte der Jahresabschluss spätestens Ende August vorliegen müsse, die Agiv hatte sich aber bereits eine Fristverlängerung einräumen lassen. Verschiedene Faktoren hätten die Erteilung des Testates durch die Wirtschaftsprüfer weiter hinausgezögert, so ein Unternehmenssprecher. Dazu gehörte die Auseinandersetzung mit der BHF-Bank, die sich jedoch mittlerweile von ihrem 13,7%igen Anteil an der AG getrennt hat. Der Streit hatte Festgelder blockiert. Außerdem gibt es einen weiter schwelenden Rechtsstreit mit dem Baukonzern Wayss & Freitag, der Millionenforderungen aus Mietgarantien gegenüber der Agiv geltend machen will. Und schließlich muss der Immobilienbestand der Gruppe aktuell bewertet sowie die Haltung der kreditgebenden Banken überprüft werden. Als aktueller Publikationstermin wird nun Mitte Oktober genannt, die Hauptversammlung soll erst Ende November stattfinden.
Hi Philipp,
ich hab jetzt noch mal das Datum der letzten Ehlerding-Meldung recherchiert:
#5 von sailorscabin 29.04.04 12:00:47 Beitrag Nr.: 12.914.771 12914771
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
...
Merck KGaA steigert Überschuss im ersten Quartal; Ausblick bestätigt - IDS Scheer mit deutlichem Umsatz- + Ergebnisplus im 1. Quartal 2004 - BASF steigert im 1. Quartal Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich - Ehlerding senkt WCM-Anteil auf unter 5 Prozent...
Auch heute sind wir dank Sailorscabin bestens informiert!
ich hab jetzt noch mal das Datum der letzten Ehlerding-Meldung recherchiert:
#5 von sailorscabin 29.04.04 12:00:47 Beitrag Nr.: 12.914.771 12914771
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
...
Merck KGaA steigert Überschuss im ersten Quartal; Ausblick bestätigt - IDS Scheer mit deutlichem Umsatz- + Ergebnisplus im 1. Quartal 2004 - BASF steigert im 1. Quartal Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich - Ehlerding senkt WCM-Anteil auf unter 5 Prozent...
Auch heute sind wir dank Sailorscabin bestens informiert!
tja Golf macht schon Spaß, wenn man mit den richtigen Leuten spielt
Aus der FTD vom 3.9.2004 www.ftd.de/bestechung
Justiz deckt Immobilien-Filz in Frankfurt auf
Von Reinhard Hönighaus, Frankfurt
Eine der größten Bestechungsaffären in der Immobilienfonds-Branche ist in Frankfurt aufgedeckt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehr als 40 Führungskräfte unter anderem einer Deutsche-Bank-Tochter und des Deka-Immobilienfonds sowie weitere Banker, Makler, Anwälte und Notare.
Beim Bau des Investment Banking Centers in Frankfurt soll Schmiergeld geflossen sein
Sie sollen sich bei Bauvorhaben und Grundstücksgeschäften bereichert haben. "Wir haben eine lange Liste von Beschuldigten, von denen viele noch nicht wissen, dass sie darauf stehen", sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schaupensteiner. Die Beschuldigten gehören offenbar zu einem umfangreichen Korruptionsnetz.
http://www.ftd.de/ub/fi/1093671039586.html?nv=lnetn
Aus der FTD vom 3.9.2004 www.ftd.de/bestechung
Justiz deckt Immobilien-Filz in Frankfurt auf
Von Reinhard Hönighaus, Frankfurt
Eine der größten Bestechungsaffären in der Immobilienfonds-Branche ist in Frankfurt aufgedeckt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehr als 40 Führungskräfte unter anderem einer Deutsche-Bank-Tochter und des Deka-Immobilienfonds sowie weitere Banker, Makler, Anwälte und Notare.
Beim Bau des Investment Banking Centers in Frankfurt soll Schmiergeld geflossen sein
Sie sollen sich bei Bauvorhaben und Grundstücksgeschäften bereichert haben. "Wir haben eine lange Liste von Beschuldigten, von denen viele noch nicht wissen, dass sie darauf stehen", sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schaupensteiner. Die Beschuldigten gehören offenbar zu einem umfangreichen Korruptionsnetz.
http://www.ftd.de/ub/fi/1093671039586.html?nv=lnetn
.... 40 Führungskräfte unter anderem einer Deutsche-Bank-Tochter und des Deka-Immobilienfonds ....
Da fällt mir auch einer dazu ein
Kleiner Scherz - ER möge es mir verzeihen aber da kann ich nicht anders, ich bin aus purem Humor gemacht
Da fällt mir auch einer dazu ein
Kleiner Scherz - ER möge es mir verzeihen aber da kann ich nicht anders, ich bin aus purem Humor gemacht
#14555 knacki
Aha, Du sprichst alsö auch ironesisch
had ich grad woanders gelesen, hat mir gefallen, kannte ich noch nicht
Aha, Du sprichst alsö auch ironesisch
had ich grad woanders gelesen, hat mir gefallen, kannte ich noch nicht
Knacki weis bescheid
Wir sehn uns alle bei 11.36€ wieder
Es kann sich nur noch um ein paar monate handeln
mfg
driftwood
Wer bei kursen um die 1€ nicht fleissig sammelt , SPINNT
#14557
drifty, so etwa, wie Dein Infineon Kauf bei 12,-- Oiros?
drifty, so etwa, wie Dein Infineon Kauf bei 12,-- Oiros?
@ reimar...
So aehnlich ...
Darf ich Dich an deine Jenoptik Empfehlung beio 10€ erinnern
So aehnlich ...
Darf ich Dich an deine Jenoptik Empfehlung beio 10€ erinnern
KAUFEN
JETZT
DANKE
]
BITTE
Dann klappt es auch mit der Nachbarin
mfg
...
JETZT
DANKE
]
BITTE
Dann klappt es auch mit der Nachbarin
mfg
...
#14559
drifty darfst Du, hab ich bei 12,-- gegeben und auch gepostet
drifty darfst Du, hab ich bei 12,-- gegeben und auch gepostet
danke reimar.
Aber seit Flachi Weizen trinkt, bin ich auf Whisky umgestiegen.
Ein grauseliges Jahr ist vorbei und hat nicht ansatzweise die Entwicklung gebracht, die viele hier annnahmen. Ich sitze meine 40 000 Stück jetzt wohl noch ein Jahr aus
Aber seit Flachi Weizen trinkt, bin ich auf Whisky umgestiegen.
Ein grauseliges Jahr ist vorbei und hat nicht ansatzweise die Entwicklung gebracht, die viele hier annnahmen. Ich sitze meine 40 000 Stück jetzt wohl noch ein Jahr aus
#14562 bloomberg25
herzloses Beileid und viel Glück, find Weizen auch Scheiße,
wenn dann ein herbes Jever oder Flens
herzloses Beileid und viel Glück, find Weizen auch Scheiße,
wenn dann ein herbes Jever oder Flens
...und ich sitze meine 100000 auch aus........
Hoffentlich muß Rohland vorher nicht einsitzen.
Vogel steht ja drauf. Vgl diverse postings!
Hoffentlich muß Rohland vorher nicht einsitzen.
Vogel steht ja drauf. Vgl diverse postings!
Berlin bei Sonne macht immer Spaß.
Man merkt garnicht, dass 20% ohne Job sind!
Man merkt garnicht, dass 20% ohne Job sind!
#14564
Hallo mausi, war Deine Zweit-ID rickinberlin?
Hallo mausi, war Deine Zweit-ID rickinberlin?
Hi reimar:
Nö, ich hätte auch keine Daytona für die MDax-Aktie mit der miesesten Performance verkauft.
Ich wüßte schon gerne, was der gute jetzt so macht. Hoffentlich ist er nicht arbeitslos geworden aufgrund von performance Abfall durch die ständig schlechten Nachrichten von Kleinnager Rohland.
Die Kollateralschäden sind gar nicht abzuschätzen.
Aber die Zeche wird bezahlt!
Nö, ich hätte auch keine Daytona für die MDax-Aktie mit der miesesten Performance verkauft.
Ich wüßte schon gerne, was der gute jetzt so macht. Hoffentlich ist er nicht arbeitslos geworden aufgrund von performance Abfall durch die ständig schlechten Nachrichten von Kleinnager Rohland.
Die Kollateralschäden sind gar nicht abzuschätzen.
Aber die Zeche wird bezahlt!
@ mausefänger
Kann Dich beruhigen, Ricki ist in den sicheren Hafen Yukos gelaufen, da hat er noch mehr geschwitzt wie bei WCM und ist dann glaub ich in MUV umgestiegen, was für ein Aufstieg, aber wahrscheinlich nur mit einem 1/3 des ursprünglichen Kapitals!
Kann Dich beruhigen, Ricki ist in den sicheren Hafen Yukos gelaufen, da hat er noch mehr geschwitzt wie bei WCM und ist dann glaub ich in MUV umgestiegen, was für ein Aufstieg, aber wahrscheinlich nur mit einem 1/3 des ursprünglichen Kapitals!
Hiermit befehleich WCM agressiv + unlimitiert zu KAUFEN....
Sonst kann unser armer Flach seine Wirtshaus Rechnungen nicht begleichen...
Beim Stammwirt stapeln sich Letters of Intent, die Zeche endlich zu begleichen...
Ergo
WCM
KAUFEN
JETZT
DANKE
BITTE
mfg
driftwood
Sonst kann unser armer Flach seine Wirtshaus Rechnungen nicht begleichen...
Beim Stammwirt stapeln sich Letters of Intent, die Zeche endlich zu begleichen...
Ergo
WCM
KAUFEN
JETZT
DANKE
BITTE
mfg
driftwood
#14569
drifty, das klingt ja so wie
>>> RUF MICH AN ! <<<
drifty, das klingt ja so wie
>>> RUF MICH AN ! <<<
die Drecksbanken wurden in den letzten Wochen wieder um einige Mio shares erleichtert,
wohl mit das einzig Positive am Ganzen, doch bald sollte der Knoten platzen,
i hope so
wohl mit das einzig Positive am Ganzen, doch bald sollte der Knoten platzen,
i hope so
netter Stiefel beim € = 253k
so schmeißet und gehet von dannen
so schmeißet und gehet von dannen
und er tat es auch -
bloß von dannen zieht er nicht
was ist bei WCM schon ein `Stiefel`
bloß von dannen zieht er nicht
was ist bei WCM schon ein `Stiefel`
G. Benn meets R. Flach. Kein Trost für Aktionäre. Weizen für alle.
Destille
I
Schäbig; abends Destille
in Zwang, in Trieb, in Flucht
Trunk - doch was ist der Wille
gegen Verklärungssucht.
Wenn man die Seele sichtet,
Potenz und Potential,
den Blick aufs Ganze gerichtet:
katastrophal !
Natürlich sitzen in Stuben
Gelehrte zart und matt
und machen aus Tintentuben
ihre Pandekten satt,
natürlich bauten sie Dome
dreihundert Jahre ein Stück
wissend, im Zeitenstrome
bröckelt der Stein zurück,
es ist nicht zu begreifen,
was hatten sie für Substanz,
wissend, die Zeiten schleifen
Turm, Rose, Krypte, Monstranz,
vorbei, à bas und nieder
die große Konfession,
à bas ins Hühnergefieder
konformer Konvention -
abends in Destillen
verzagt, verjagt, verflucht,
so vieles muß sich stillen,
im Trunk Verklärungssucht.
II
Es gibt Melodien und Lieder,
die bestimmte Rhythmen betreun,
die schlagen dein Inneres nieder
und du bist am Boden bis neun.
Meist nachts und du bist schon lange
in vagem Säusel und nickst
zu fremder Gäste Belange,
durch die du in Leben blickst.
Und diese Leben sind trübe,
so trübe, du würdest dich freun,
wenn ewig Rhythmenschübe
und du bliebest am Boden bis neun.
III
Ich erlebe vor allem Flaschen
und abends etwas Funk,
es sind die lauen, die laschen
Stunden der Dämmerung.
>>Du mußt dich doch errichten
empor und hochgesinnt!<<
>>Ich erfülle meine Pflichten,
wo sie vorhanden sind.<<
Mir wurde nichts erlassen,
Tode und oft kein Bett,
ich mußte mit Trebern prassen
im zerrissnen Jackett.
Doch nun ist Schluß, ich glühe
von Magma und von Kern,
von Vor-Quartär und Frühe
wort-, schrift- und kupferfern,
ich lasse mich überraschen,
Versöhnung - und ich verzieh:
aus Fusel, Funk und Flaschen
die Neunte Symphonie.
IV
Ich will mich nicht erwähnen,
doch fällt mir manchmal ein
zwischen Fässern und Hähnen
eine Art von Kunstverein.
Die haben etwas errichtet,
eine Aula mit Schalmei,
da wird gespielt und gedichtet,
was längst vorbei.
Ich lasse mich zerfallen,
ich bleibe dem Ende nah,
dann steht zwischen Trümmern und Ballen
eine tiefe Stunde da.
Destille
I
Schäbig; abends Destille
in Zwang, in Trieb, in Flucht
Trunk - doch was ist der Wille
gegen Verklärungssucht.
Wenn man die Seele sichtet,
Potenz und Potential,
den Blick aufs Ganze gerichtet:
katastrophal !
Natürlich sitzen in Stuben
Gelehrte zart und matt
und machen aus Tintentuben
ihre Pandekten satt,
natürlich bauten sie Dome
dreihundert Jahre ein Stück
wissend, im Zeitenstrome
bröckelt der Stein zurück,
es ist nicht zu begreifen,
was hatten sie für Substanz,
wissend, die Zeiten schleifen
Turm, Rose, Krypte, Monstranz,
vorbei, à bas und nieder
die große Konfession,
à bas ins Hühnergefieder
konformer Konvention -
abends in Destillen
verzagt, verjagt, verflucht,
so vieles muß sich stillen,
im Trunk Verklärungssucht.
II
Es gibt Melodien und Lieder,
die bestimmte Rhythmen betreun,
die schlagen dein Inneres nieder
und du bist am Boden bis neun.
Meist nachts und du bist schon lange
in vagem Säusel und nickst
zu fremder Gäste Belange,
durch die du in Leben blickst.
Und diese Leben sind trübe,
so trübe, du würdest dich freun,
wenn ewig Rhythmenschübe
und du bliebest am Boden bis neun.
III
Ich erlebe vor allem Flaschen
und abends etwas Funk,
es sind die lauen, die laschen
Stunden der Dämmerung.
>>Du mußt dich doch errichten
empor und hochgesinnt!<<
>>Ich erfülle meine Pflichten,
wo sie vorhanden sind.<<
Mir wurde nichts erlassen,
Tode und oft kein Bett,
ich mußte mit Trebern prassen
im zerrissnen Jackett.
Doch nun ist Schluß, ich glühe
von Magma und von Kern,
von Vor-Quartär und Frühe
wort-, schrift- und kupferfern,
ich lasse mich überraschen,
Versöhnung - und ich verzieh:
aus Fusel, Funk und Flaschen
die Neunte Symphonie.
IV
Ich will mich nicht erwähnen,
doch fällt mir manchmal ein
zwischen Fässern und Hähnen
eine Art von Kunstverein.
Die haben etwas errichtet,
eine Aula mit Schalmei,
da wird gespielt und gedichtet,
was längst vorbei.
Ich lasse mich zerfallen,
ich bleibe dem Ende nah,
dann steht zwischen Trümmern und Ballen
eine tiefe Stunde da.
#14574
Einfach Dilireal!
Rohlands Daseinsbemühungen (von Kampf kann man bei ihm nicht mehr sprechen!) in wenigen Sentenzen verschnörkelt.
11,36
Einfach Dilireal!
Rohlands Daseinsbemühungen (von Kampf kann man bei ihm nicht mehr sprechen!) in wenigen Sentenzen verschnörkelt.
11,36
Was ist eigentlich an diesem Thread ernsthaft? Etwa die Tatsache, dass hier die Flach-Groupies Lyrik absondern?
Sogar die WCM " Scheinkaeufer/Verkaeufer" haben heute langeweile und kaufen aus Spass 100 Blocks ... schon seit Stunden
Langsam wirds echt peinlich....
Und keiner tut etwas dagegen
BAFIN ... wo seid Ihr , wenn man euch braucht?
Langsam wirds echt peinlich....
Und keiner tut etwas dagegen
BAFIN ... wo seid Ihr , wenn man euch braucht?
und schon wieder ein Gehirnfurz unserer Quatschköppe
Neues Radongesetz könnte Eigentümer Milliarden kosten
München - Mit einem neuen Radonschutzgesetz will das Bundesumweltministerium künftig Grenzwerte für die Raumluft in Wohnungen festschreiben.
http://www.welt.de/data/2004/09/06/328922.html
Neues Radongesetz könnte Eigentümer Milliarden kosten
München - Mit einem neuen Radonschutzgesetz will das Bundesumweltministerium künftig Grenzwerte für die Raumluft in Wohnungen festschreiben.
http://www.welt.de/data/2004/09/06/328922.html
Die Mieter und der Hausherr haben gemeinsame Interessen. Ein Lied von Funny van Dannen. Roland Flach dirigiert den Hartz-IV-Chor-Kiel-Mettenhof.
Saufen
Es gibt Sicherheitsgurte für Hunde.
Es gibt Uhren, die halten gesund.
Es gibt intelligente Raketen.
Es gibt Duschen für den Mund.
Es gibt Schokolade für Vögel.
Es gibt Schönheitskuren für Katzen.
Es gibt gefährliche Kugelschreiber.
Es gibt sogar was gegen Glatzen.
Es gibt schon so viel, und es wird immer mehr. Und wir können alles kaufen,
aber am besten ist immer noch: Saufen, saufen, saufen.
Saufen, saufen, saufen, saufen.
Saufen, fressen und ficken,
saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken.
Es gibt Dragees gegen Schüchternheit.
Es gibt Witze, die sind spitze.
Es gibt Filme und Videos, die gegen die Sonne schützen.
Es gibt den großen Lauschangriff.
Es gibt Oliven so groß wie Melonen.
Es gibt Pillen gegen Doofheit.
Es gibt extreme Situationen.
Es gibt schon so viel, und es wird immer mehr. Und wir können alles kaufen,
aber am besten ist immer noch: Saufen, saufen, saufen.
Saufen, saufen, saufen, saufen.
Saufen, fressen und ficken,
saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken.
Sie sagen für das Glück ist es nie zu spät,
es wartet zwischen Wirklichkeit und Realität.
Das Geld liegt auf der Straße, so große Haufen,
aber am besten ist immer noch: Saufen, saufen, saufen.
Saufen, saufen, saufen, saufen,
saufen, fressen und ficken,
saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken.
Saufen
Es gibt Sicherheitsgurte für Hunde.
Es gibt Uhren, die halten gesund.
Es gibt intelligente Raketen.
Es gibt Duschen für den Mund.
Es gibt Schokolade für Vögel.
Es gibt Schönheitskuren für Katzen.
Es gibt gefährliche Kugelschreiber.
Es gibt sogar was gegen Glatzen.
Es gibt schon so viel, und es wird immer mehr. Und wir können alles kaufen,
aber am besten ist immer noch: Saufen, saufen, saufen.
Saufen, saufen, saufen, saufen.
Saufen, fressen und ficken,
saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken.
Es gibt Dragees gegen Schüchternheit.
Es gibt Witze, die sind spitze.
Es gibt Filme und Videos, die gegen die Sonne schützen.
Es gibt den großen Lauschangriff.
Es gibt Oliven so groß wie Melonen.
Es gibt Pillen gegen Doofheit.
Es gibt extreme Situationen.
Es gibt schon so viel, und es wird immer mehr. Und wir können alles kaufen,
aber am besten ist immer noch: Saufen, saufen, saufen.
Saufen, saufen, saufen, saufen.
Saufen, fressen und ficken,
saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken.
Sie sagen für das Glück ist es nie zu spät,
es wartet zwischen Wirklichkeit und Realität.
Das Geld liegt auf der Straße, so große Haufen,
aber am besten ist immer noch: Saufen, saufen, saufen.
Saufen, saufen, saufen, saufen,
saufen, fressen und ficken,
saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken.
?
Name AGOR AG Inhaber-Aktien o.N.
Wertpapiertyp Inlandsaktie
CDAX-Branche -
Ausgegebene Aktien - Stückaktien
Gezeichnetes Kapital 18,06 Mio. EURO
Aktiennennwert Stückaktien zu 1,00 ( EURO)
Aktionärsstruktur
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (8,93%)
Alexander Knapp-Voith (6,45%)
Klaus Unger (3,23%)
Rebon B.V. (20,3%)
Franz-Josef Wernze (5,23%)
HANNOVER Finanz-Umwelt Beteiligungsgesellschaft mbH (6,05%)
Sitz der Gesellschaft Theodor-Heuss-Ring 28
DE-50668 Köln
Telefon 0221-914099-17
Fax 0221-914099-18
Internet http://www.agor-ag.com
Die AGOR AG ist aus der am 23. Mai 2003 im Handelsregister eingetragenen Verschmelzung der B.U.S. Berzelius Umwelt-Service AG auf die NORDAG AG hervorgegangen und seither eine Finanzholding für Firmenbeteiligungen. Im Zuge eines danach eingeleiteten Strategiewechsels wurde das Hauptaugenmerk auf den Erwerb von größeren in- und ausländischen Industrieunternehmen mit attraktiven Restrukturierungspotenzialen gerichtet. Die weit verzweigte Unternehmensstruktur wurde in Sparten unterteilt und der Overhead sowie die Personalkosten erheblich gestrafft. Zum Unternehmen gehören das Segment Aluminium, Stahlwerkstaub, Edelstahlwerkstaub und die Abfallwirtschaft. Die Segmente sind jeweils in Zwischenholdings zusammengefasst.
Operativer Geschäftsschwerpunkt ist seit der B.U.S.-Übernahme die Aufarbeitung von Salzschlacke, wo sich die Gesellschaft als technologisch zumindest mitführend sieht. Salzschlacke entsteht beim Einschmelzen von Aluminium-Schrotten, aus denen Sekundäraluminium hergestellt wird. Wiedergewonnen wird das in der Salzschlacke befindliche Aluminium (Anteil zwischen 5 und 8%) sowie hochreines Salz, das wiederum für das Einschmelzen verwendet werden kann. In diesem Bereich ist u.a. die ALSA GmbH tätig, in der die beiden Salzschlackeentsorgungsgesellschaften in Lünen und Hannover zusammengeführt wurden. Weltweit könne derzeit nur AGOR, so das Unternehmen, derzeit Aluminium ohne Abfälle aufbereiten. Die gesamten Engagements in diesem Bereich sind in der Zwischenholding G.E.T. Global Environment Technologies GmbH zusammengefasst.
Das Unternehmen plant, diese Technologie an weiteren Standorten wie etwa in Kanada voranzutreiben und von hier aus den nordamerikanischen und dann den weltweiten Markt zu erschließen. Die Bereiche Stahl- und Edelstahlwerkstaub hingegen sollen mitsamt den über die Jahre erworbenen innovativen Techniken auf Dauer mit Mehrwert veräußert werden. Für einen nötigen Ausbau der Marktstellung dieses Unternehmensteils seien erhebliche Investitionen von Nöten, die AGOR nicht stemmen wolle, so wird erklärt.
Zum Jahresende wurde die Karl Konzelmannn GmbH Metallschmelzwerke in Hannover sowie die Shanghai Hua De Aluminium Smelting Co. Ltd. verkauft, womit die Hälfte des Umsatzes der AGOR wegfiel. Beide Beteiligungen hätten nur unterdurchschnittlich zum Betriebsergebnis beigetragen, hieß es zur Begründung. Mit den Erlösen habe sich der Konzern zudem teilweise entschulden können. Weitere Verkäufe seien für 2004 geplant, so AGOR.
Die übrigen, im wesentlichen aus der B.U.S.-Übernahme resultierenden Geschäftsfelder Abfallwirtschaft, Sekundäraluminium und Edelstahlwerkstaub waren Ende 2003 größtenteils bereits aufgegeben worden. Diese hätten die Rendite-Erwartungen des Konzerns nicht erfüllt, heißt es. Ein 2003 aufgestellter 10-Punkte-Plan fordert, dass alle gehaltenen Beteiligungen eine Umsatzrendite von 10% erwirtschaften und die Akquisitionen sich innerhalb von fünf Jahren amortisieren müssen. Mit 214,8 (i.V. 162,3) Mill. Euro trug Deutschland 2003 zu 55,5% zum Unsatz bei. Das übrige Europa kam auf 162,0 (130,0) Mill. Euro und damit auf 41,9% und die sonstigen Regionen mit 10,2 (17,3) Mill. Euro auf einen Anteil von 2,6% des Gesamtumsatzes.
Die Wurzeln der heutigen AGOR liegen in der NORDAG Immobilien AG, die Anfang 2000 noch im Besitz der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG befindlich die Entsorgungs- und Recyclingsgesellschaften der früheren EWS Euro Waste Service AG von der niederländischen TEMANA B.V. erworben hatte. Wenig später übernahm eine private Investorengruppe die Anteile an der NORDAG und kaufte weitere Branchenunternehmen der hinzu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Name AGOR AG Inhaber-Aktien o.N.
Wertpapiertyp Inlandsaktie
CDAX-Branche -
Ausgegebene Aktien - Stückaktien
Gezeichnetes Kapital 18,06 Mio. EURO
Aktiennennwert Stückaktien zu 1,00 ( EURO)
Aktionärsstruktur
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (8,93%)
Alexander Knapp-Voith (6,45%)
Klaus Unger (3,23%)
Rebon B.V. (20,3%)
Franz-Josef Wernze (5,23%)
HANNOVER Finanz-Umwelt Beteiligungsgesellschaft mbH (6,05%)
Sitz der Gesellschaft Theodor-Heuss-Ring 28
DE-50668 Köln
Telefon 0221-914099-17
Fax 0221-914099-18
Internet http://www.agor-ag.com
Die AGOR AG ist aus der am 23. Mai 2003 im Handelsregister eingetragenen Verschmelzung der B.U.S. Berzelius Umwelt-Service AG auf die NORDAG AG hervorgegangen und seither eine Finanzholding für Firmenbeteiligungen. Im Zuge eines danach eingeleiteten Strategiewechsels wurde das Hauptaugenmerk auf den Erwerb von größeren in- und ausländischen Industrieunternehmen mit attraktiven Restrukturierungspotenzialen gerichtet. Die weit verzweigte Unternehmensstruktur wurde in Sparten unterteilt und der Overhead sowie die Personalkosten erheblich gestrafft. Zum Unternehmen gehören das Segment Aluminium, Stahlwerkstaub, Edelstahlwerkstaub und die Abfallwirtschaft. Die Segmente sind jeweils in Zwischenholdings zusammengefasst.
Operativer Geschäftsschwerpunkt ist seit der B.U.S.-Übernahme die Aufarbeitung von Salzschlacke, wo sich die Gesellschaft als technologisch zumindest mitführend sieht. Salzschlacke entsteht beim Einschmelzen von Aluminium-Schrotten, aus denen Sekundäraluminium hergestellt wird. Wiedergewonnen wird das in der Salzschlacke befindliche Aluminium (Anteil zwischen 5 und 8%) sowie hochreines Salz, das wiederum für das Einschmelzen verwendet werden kann. In diesem Bereich ist u.a. die ALSA GmbH tätig, in der die beiden Salzschlackeentsorgungsgesellschaften in Lünen und Hannover zusammengeführt wurden. Weltweit könne derzeit nur AGOR, so das Unternehmen, derzeit Aluminium ohne Abfälle aufbereiten. Die gesamten Engagements in diesem Bereich sind in der Zwischenholding G.E.T. Global Environment Technologies GmbH zusammengefasst.
Das Unternehmen plant, diese Technologie an weiteren Standorten wie etwa in Kanada voranzutreiben und von hier aus den nordamerikanischen und dann den weltweiten Markt zu erschließen. Die Bereiche Stahl- und Edelstahlwerkstaub hingegen sollen mitsamt den über die Jahre erworbenen innovativen Techniken auf Dauer mit Mehrwert veräußert werden. Für einen nötigen Ausbau der Marktstellung dieses Unternehmensteils seien erhebliche Investitionen von Nöten, die AGOR nicht stemmen wolle, so wird erklärt.
Zum Jahresende wurde die Karl Konzelmannn GmbH Metallschmelzwerke in Hannover sowie die Shanghai Hua De Aluminium Smelting Co. Ltd. verkauft, womit die Hälfte des Umsatzes der AGOR wegfiel. Beide Beteiligungen hätten nur unterdurchschnittlich zum Betriebsergebnis beigetragen, hieß es zur Begründung. Mit den Erlösen habe sich der Konzern zudem teilweise entschulden können. Weitere Verkäufe seien für 2004 geplant, so AGOR.
Die übrigen, im wesentlichen aus der B.U.S.-Übernahme resultierenden Geschäftsfelder Abfallwirtschaft, Sekundäraluminium und Edelstahlwerkstaub waren Ende 2003 größtenteils bereits aufgegeben worden. Diese hätten die Rendite-Erwartungen des Konzerns nicht erfüllt, heißt es. Ein 2003 aufgestellter 10-Punkte-Plan fordert, dass alle gehaltenen Beteiligungen eine Umsatzrendite von 10% erwirtschaften und die Akquisitionen sich innerhalb von fünf Jahren amortisieren müssen. Mit 214,8 (i.V. 162,3) Mill. Euro trug Deutschland 2003 zu 55,5% zum Unsatz bei. Das übrige Europa kam auf 162,0 (130,0) Mill. Euro und damit auf 41,9% und die sonstigen Regionen mit 10,2 (17,3) Mill. Euro auf einen Anteil von 2,6% des Gesamtumsatzes.
Die Wurzeln der heutigen AGOR liegen in der NORDAG Immobilien AG, die Anfang 2000 noch im Besitz der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG befindlich die Entsorgungs- und Recyclingsgesellschaften der früheren EWS Euro Waste Service AG von der niederländischen TEMANA B.V. erworben hatte. Wenig später übernahm eine private Investorengruppe die Anteile an der NORDAG und kaufte weitere Branchenunternehmen der hinzu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
#14580 cofete
Die Aktionärsstruktur
erinnert mich an die insolvente Sirius GmbH
immer die gleichen üblichen "Verdächtigen"
Die Aktionärsstruktur
erinnert mich an die insolvente Sirius GmbH
immer die gleichen üblichen "Verdächtigen"
Nur mal so zur Info:
Aktuelle Mindestpreise gemaess Wertpapiererwerbs- und Uebernahmegesetz.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
http://www.bafin.de/database/mindestpreis/front?aktion=start
WCM: 1,11
Klk: 9,19
Tendenz, beide stark fallend
Aktuelle Mindestpreise gemaess Wertpapiererwerbs- und Uebernahmegesetz.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
http://www.bafin.de/database/mindestpreis/front?aktion=start
WCM: 1,11
Klk: 9,19
Tendenz, beide stark fallend
#14582 sc
die nimmt keine "Sau" , noch nich mal mit discount.
Vielleicht tauchen die mal bei Aldi oder Lidl auf`m Grabbeltisch auf.
In Japan kann man ja auch schon Aktien im Supermarkt koofen
die nimmt keine "Sau" , noch nich mal mit discount.
Vielleicht tauchen die mal bei Aldi oder Lidl auf`m Grabbeltisch auf.
In Japan kann man ja auch schon Aktien im Supermarkt koofen
Hallo KnackerSeven,
Auf die Agor AG bin ich gestoßen als ich ein bißchen nach Herrn Knapp-Voith geblättert habe.
Platow hatte zur Finanzierung des Einstiegs von Sal. Oppenheim bei IVG geschrieben: "Uns sind hingegen Gerüchte zu Ohren gekommen, der Voith-Clan könnte womöglich bei der Finanzierung des Deals behilflich gewesen sein."
Ansonsten habe ich nur Belangloses herausgefunden:
Die Voith AG ist neben ihrem Kerngeschäft Großaktionär einer börsennotierten Immobilien-AG mit Scherpunkt Wohnimmobilien (11.000 Einheiten) in und um Heidenheim.
Agiv und Deutsche Real Estate haben vor kurzem neue Büroräume in Hamburg bezogen. Vermieter der Liegenschaft ist die Alcon. Eigentümer der Alcon ist - Herr Alexander Knapp-Voith.
Auf die Agor AG bin ich gestoßen als ich ein bißchen nach Herrn Knapp-Voith geblättert habe.
Platow hatte zur Finanzierung des Einstiegs von Sal. Oppenheim bei IVG geschrieben: "Uns sind hingegen Gerüchte zu Ohren gekommen, der Voith-Clan könnte womöglich bei der Finanzierung des Deals behilflich gewesen sein."
Ansonsten habe ich nur Belangloses herausgefunden:
Die Voith AG ist neben ihrem Kerngeschäft Großaktionär einer börsennotierten Immobilien-AG mit Scherpunkt Wohnimmobilien (11.000 Einheiten) in und um Heidenheim.
Agiv und Deutsche Real Estate haben vor kurzem neue Büroräume in Hamburg bezogen. Vermieter der Liegenschaft ist die Alcon. Eigentümer der Alcon ist - Herr Alexander Knapp-Voith.
#14584 cofete
... und was lernt uns das?
wie der Hamburger zu sagen pflegt
hatte mir letztes Jahr mal eine Sirius Gesellschafterliste vom AG Stralsund kommen lassen, da stand er u.a. auf drauf.
Hatte die Kapitalerhöhung auch mitgemacht und 4 Mio`s in den Sand gesetzt
... und was lernt uns das?
wie der Hamburger zu sagen pflegt
hatte mir letztes Jahr mal eine Sirius Gesellschafterliste vom AG Stralsund kommen lassen, da stand er u.a. auf drauf.
Hatte die Kapitalerhöhung auch mitgemacht und 4 Mio`s in den Sand gesetzt
ich glaub sei heut
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mit steigender VK-menge
erst im 6k-bereich
dann 7k-bereich
jetz 8k-bereich
dass nenn ich ne wohltuende veränderung
nix mehr schocking-packs ins BID schmeissen
jetz is verkaufen á la kleinanleger up to date
zen
is ein neues VK-programm aktiv
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mit steigender VK-menge
erst im 6k-bereich
dann 7k-bereich
jetz 8k-bereich
dass nenn ich ne wohltuende veränderung
nix mehr schocking-packs ins BID schmeissen
jetz is verkaufen á la kleinanleger up to date
zen
IVG
wg. free-float - Philipp hatte schon mal darauf hingewiesen:
Die WCM hat die Reduzierung des free-floats am 2.9.04 auf ihrer homepage kommuniziert. Sollte es sich um eine Pflichtmitteilung eines Aktionärs (Ingrid?) gehandelt haben, so müsste eine Veröffentlichung dazu spätestens am Freitag erfolgen.
Auszug Text:
Nach § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG hat jeder, der durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5%, 10%, 25%, 50% oder 75% der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), der Gesellschaft sowie dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens schriftlich mitzuteilen. Gemäß § 21 Abs. 1 Satz 2 WpHG beginnt die Frist mit dem Zeitpunkt, zum dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
...
Die börsennotierte Gesellschaft wiederum hat die nach § 21 Abs. 1 WpHG erhaltene Mitteilung innerhalb von neun Kalendertagen nach Zugang gemäß § 25 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 WpHG zu veröffentlichen und dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel nach § 25 Abs. 3 Satz 1 WpHG unverzüglich einen Beleg über die Veröffentlichung zu übersenden.
Die WCM hat die Reduzierung des free-floats am 2.9.04 auf ihrer homepage kommuniziert. Sollte es sich um eine Pflichtmitteilung eines Aktionärs (Ingrid?) gehandelt haben, so müsste eine Veröffentlichung dazu spätestens am Freitag erfolgen.
Auszug Text:
Nach § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG hat jeder, der durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5%, 10%, 25%, 50% oder 75% der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), der Gesellschaft sowie dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens schriftlich mitzuteilen. Gemäß § 21 Abs. 1 Satz 2 WpHG beginnt die Frist mit dem Zeitpunkt, zum dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
...
Die börsennotierte Gesellschaft wiederum hat die nach § 21 Abs. 1 WpHG erhaltene Mitteilung innerhalb von neun Kalendertagen nach Zugang gemäß § 25 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 WpHG zu veröffentlichen und dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel nach § 25 Abs. 3 Satz 1 WpHG unverzüglich einen Beleg über die Veröffentlichung zu übersenden.
Bitburger erhält weltweit größten KHS-Füller für Glasflaschen
Der größte jemals gebaute KHS-Füller für Glasflaschen steht nun bei einer der größten Brauereien Deutschlands, der Bitburger Brauerei. Ende August wurde er in die Brauerei eingebracht – als Herzstück der künftig größten modernen KHS-Turnkey-Glasanlage.
Die Leistung des Füllers beträgt 70.000 0,5-l-Flaschen/h. Befüllt werden 0,33-l-Ale-Flaschen, 0,33-l-Steinie-Flaschen und 0,5-l-NRW-Flaschen. Die Maße des Rekordhalters: etwa 9 Meter Länge, 8 Meter Breite und 3,5 Meter Höhe. Allein das größte Maschinenteil ist 6,6 Meter lang, 6,4 Meter breit und 3,1 Meter hoch. Das Gewicht der kompletten Maschine liegt bei 30 Tonnen. Alles in allem ein wirklich stattliches Schmuckstück.
KHS-Fülltechnik ist für die Brauerei generell die erste Wahl. So sind alle Abfüll-Linien bei Bitburger mit KHS-Füllern ausgestattet. Thomas Lauer, Bereichsleiter Technik, Produktion und Umwelt der Bitburger Brauerei: "Schon in der Vergangenheit hat Bitburger sehr gute Erfahrungen mit KHS-Technik gemacht und war für KHS ein Vorzeigebetrieb. Dies wird durch unsere Entscheidung für KHS bei der neuen Anlage Drei wiederum bestätigt."
Der neue Füller aus der Produktreihe Innofill DRS ZMS (Druck – Rechnergesteuert – Sonde; Zweifach-Mengen-Spülen) mit sagenhaften 192 Füllstellen und 24 Kronkork-Verschließstellen ist für die sauerstoffarme Abfüllung von Bier in Glasflaschen geradezu prädestiniert, was hohe Bierqualität und die lange Haltbarkeit von abgefülltem Produkt einschließt.
Prost
Der größte jemals gebaute KHS-Füller für Glasflaschen steht nun bei einer der größten Brauereien Deutschlands, der Bitburger Brauerei. Ende August wurde er in die Brauerei eingebracht – als Herzstück der künftig größten modernen KHS-Turnkey-Glasanlage.
Die Leistung des Füllers beträgt 70.000 0,5-l-Flaschen/h. Befüllt werden 0,33-l-Ale-Flaschen, 0,33-l-Steinie-Flaschen und 0,5-l-NRW-Flaschen. Die Maße des Rekordhalters: etwa 9 Meter Länge, 8 Meter Breite und 3,5 Meter Höhe. Allein das größte Maschinenteil ist 6,6 Meter lang, 6,4 Meter breit und 3,1 Meter hoch. Das Gewicht der kompletten Maschine liegt bei 30 Tonnen. Alles in allem ein wirklich stattliches Schmuckstück.
KHS-Fülltechnik ist für die Brauerei generell die erste Wahl. So sind alle Abfüll-Linien bei Bitburger mit KHS-Füllern ausgestattet. Thomas Lauer, Bereichsleiter Technik, Produktion und Umwelt der Bitburger Brauerei: "Schon in der Vergangenheit hat Bitburger sehr gute Erfahrungen mit KHS-Technik gemacht und war für KHS ein Vorzeigebetrieb. Dies wird durch unsere Entscheidung für KHS bei der neuen Anlage Drei wiederum bestätigt."
Der neue Füller aus der Produktreihe Innofill DRS ZMS (Druck – Rechnergesteuert – Sonde; Zweifach-Mengen-Spülen) mit sagenhaften 192 Füllstellen und 24 Kronkork-Verschließstellen ist für die sauerstoffarme Abfüllung von Bier in Glasflaschen geradezu prädestiniert, was hohe Bierqualität und die lange Haltbarkeit von abgefülltem Produkt einschließt.
Prost
Der weltweit größte KHS-Füller für Glasflaschen steht nun bei der Bitburger Brauerei. Die Maße des Rekordhalters: etwa 9 Meter Länge, 8 Meter Breite und 3,5 Meter Höhe. Das Gewicht: stattliche 30 Tonnen.
der Kurs ist ein er
@cofete
www.wcm.de grad eben nachgeschaut:
Free float 80,9 % (Stand: August 2004)
keinen Hinweis auf Änderung per 2.9.04 gefunden.
Was meinst Du also?
www.wcm.de grad eben nachgeschaut:
Free float 80,9 % (Stand: August 2004)
keinen Hinweis auf Änderung per 2.9.04 gefunden.
Was meinst Du also?
Glaubt`s mir.....
WCM hat am 1.9. um ca. 19:00 den Free float Bekannt gegeben, und damit unverzueglich, die freien Aktionaere benachrichtigt !
Ob eine der meldepflichtigen Margen dabei "gekratzt" wurde, bezweifele ich.
Abwarten !!!!
WCM hat am 1.9. um ca. 19:00 den Free float Bekannt gegeben, und damit unverzueglich, die freien Aktionaere benachrichtigt !
Ob eine der meldepflichtigen Margen dabei "gekratzt" wurde, bezweifele ich.
Abwarten !!!!
und wie ist der free-float jetzt, wenn die Angabe unter www.wcm.de nicht mehr stimmen sollte?
Warum sollte sie nicht mehr stimmen (80,9%) ??
Aber Du hast recht. Wer weiss schon genau, ob Fam. Karl E. die letzten Tage nicht noch weiter verkauft hat. Aber von WCM zu verlangen, den Free float taeglich zu veroeffentlichen waehre wohl doch etwas uebertrieben.
Dafuer haben wir ja unsere Meldefristen auch noch.......
nice T-Day
Aber Du hast recht. Wer weiss schon genau, ob Fam. Karl E. die letzten Tage nicht noch weiter verkauft hat. Aber von WCM zu verlangen, den Free float taeglich zu veroeffentlichen waehre wohl doch etwas uebertrieben.
Dafuer haben wir ja unsere Meldefristen auch noch.......
nice T-Day
Rolando sagte, ob WCM auf KLK oder KLK auf WCM, oder ob man einen anderen Namen... wie wärs mit:
HSH N Real Estate AG
HSH N Real Estate AG nimmt Tätigkeit auf
In der neu gegründeten HSH N Real Estate AG hat die HSH Nordbank AG alle Immobilienaktivitäten des Bankkonzerns mit Ausnahme des originären Finanzierungsgeschäfts zusammengefasst. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg.
Die HSH N Real Estate fungiert als Holding und wird über Tochtergesellschaften in den folgenden vier Sparten tätig sein:
- Immobilien-Beteiligungen (u. a. Beteiligung an der GEHAG mit 21.000 Wohnungen in Berlin)
- Immobilien-Fondsgeschäft (u. a. HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH, Beteiligung an der LB Immo Invest GmbH),
- Immobilien-Projektentwicklung (u.a. Entwicklung EUROPA-Passage mit der ALLIANZ in Hamburg)
- Immobilien-Dienstleistungen (Consulting, Public-Private-Partnerships, Objekt- und Projektmanagement, Vermarktung)
Mit einer Bilanzsumme von 700 Mio. Euro gehört die HSH N Real Estate zu den Top-10 der Immobilien-Aktiengesellschaften in Deutschland.
Der Vorstand der HSH N Real Estate besteht aus drei Personen: Den Bereich Beteiligungen verantwortet Dr. Marc Weinstock (37). Die Zuständigkeit für das Fondsgeschäft liegt bei Dr. Joachim Seeler (40). Für den Bereich Projektentwicklung wird Jürgen Kühl (44) verantwortlich sein. Jedes Vorstandsmitglied ist außerdem für Teile der Dienstleistungssparte zuständig.
Dem Aufsichtsrat der neuen Gesellschaft steht Peter Rieck, Mitglied des Vorstandes der HSH Nordbank, vor. Weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Ulrich W. Ellerbeck, ebenfalls Mitglied des Vorstandes der HSH Nordbank, und Bernhard Visker, Leiter des Bereichs Immobilienkunden der HSH Nordbank.
++++++++++++++++++
Ich hatte den Gedanken schon mal im ARIVA-Forum aufgegriffen. Aber vielleicht sammelt die HSH WCMchen auf, weil evt. auf die HSH N verschmolzen wird. AGIV passt auch noch dazu:
1. WCM Die Plattform der HSH sard.Oristaner 19.06.04 23:00
WCM – Die Plattform der HSH
Sehr geehrte Forumleser.
Eigentlich wollte ich kein neues Posting mehr im stark belasteten WCM-Forumdschungel eröffnen. Ich werde aber mein Vorsatz deshalb untreu, weil ich der Meinung bin, dass es nun an der Zeit ist. Aus meiner laienhaften Perspektive haben sich einige gravierende Dinge in der Zielsetzung verändert, die aber nun erst jetzt langsam offenkundig werden. Ich komme noch auf diesen Punkt zurück.
Die Pläne, dass WCM mit IVG etwas vor hatte gab es tatsächlich schon früher. Das war mir zum Zeitpunkt meiner Postings „WCM und IVG Europas größte Holding“ zwar nicht bekannt, aber es hat mir gezeigt, dass ich ja ganz klar in die richtige Richtung dachte.
Auf der HV am 9. Juni wurde ja bereits erwähnt, dass der ursprüngliche Gedanke mit der IVG zu fusionieren, am Veto einiger Banken scheiterte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man auch erwähnt hat, dass es auch an den Interessen der Siriusgläubiger scheiterte! Denn sie, so schrieben die Medien wie das „mm“, sollen ja angeblich die WCM in der Hand haben (siehe Posting Nr.20) – hahahaha. Das sollte man, oder MUSS man auch wissen!!! Diese Herren, wir nennen sie Rebonesen, waren einfach zu gierig und haben nun viel Geld verloren. WCM konnte im Interesse seiner Aktionäre auf dessen Forderungen, oder Vorstellungen nicht eingehen. Deshalb hat man sich Möglichkeiten überlegt, das Problem „Sirius“ zu lösen und hat die Kredite fällig gestellt. Somit wurde IVG zum Selbstläufer in den Händen des Insolvenzverwalters – der Rechtsweg eingeschlossen!
In meinen Augen völlig verständlich, dass wir auf der HV einen Knüller erleben mussten, denn die „Rebonesen“ wurden ja durch die Insolvenz vorgeführt und haben voll gelost. Und ich glaube sogar, dass man sich alles vorher genau 100%ig überlegt hat und auch auf dem Rechtswege sicher gehandelt hat, vielleicht mit einem kleinen Risiko dabei... Deshalb habe ich bereits schon früher von einem „bösen Marionettentanz“ gesprochen.
Hier findet nicht nur wegen Ehlerding ein Krieg zwischen Banken statt, sondern nebenbei auch noch gegen die Siriusgläubiger, also den Rebonesen. Vogel ist nicht zu beneiden, er macht einen guten Job – das sollte an dieser Stelle mal gesagt werden!!! DANKE DIETER!!!
„DIE STRORY“
Nun komme ich zu der eingangs erwähnten veränderten Zielsetzung zurück. Wer meine Postings bisher gelesen hat, hat immer wieder davon lesen können, dass ich nicht glauben kann, dass man die IVG einfach so ziehen lässt, das ist doch die Perle, nicht war? Genau! Und deshalb, so glaube ich, wurde ein anderes Konstrukt ausgetiftelt. Ich war auch total überrascht, dass man die Gehag einfach so von Dannen ziehen ließ. Und alles unter der Prämisse „Entschuldung“! Gewiss war die Entschuldung notwendig, weil man dadurch die Kreditlinien verbilligen und ausbauen konnte.
Aber wir brauchten eine Story und bei der haben die Medien unwissentlich mitgeholfen. Die „angeschlagene“, oder „insolvenzgefährdete“ WCM ist „DIE STRORY“. WCM hat sich nicht auffällig dagegen gewehrt und hat so die Bahn für einen Kursrutsch geebnet. Hier und da hat sie mal dagegen gewettert, damit ihr Ansehen nach Außen erhalten bleibt. Was war denn an der Insolvenz der Sirius für WCM so schlecht? Grund war nur, man wollte sich der Rebonesen entledigen – mehr nicht. Und das hat man auch geschafft.
Man hat noch mehr erreicht
Flach sagte: „Im November 2003 erreichte der Umsatz seinen Höhepunkt mit insgesamt 136 Millionen Aktien; das entspricht 47 Prozent des Grundkapitals der WCM, welches alleine in einem Monat umgesetzt wurde.“
Flach proklamiert dann wie folgt: „Die Ursache für die negative Entwicklung des Börsenkurses lag nicht nur an Faktoren, die das Unternehmen beeinflussen konnte“. Damit ist wohl das Ehlerding-Problem in Verbindung mit der BGB gemeint. Es heißt weiter: „Ein belastender Faktor war die Fälligstellung von Krediten bei der Sirius GmbH ... und die daraus resultierende Insolvenz...“
Flach projektiert also selbst den Umsatz vom November auf das „Siriusproblem“. In seiner Rede folgt dann der Zusammenhang zu den Attributen wie „insolvenzgefährdet“, „angeschlagen“ das dem Ansehen der Gesellschaft in der Öffentlichkeit geschadet hat und auch die Entwicklung der WCM-Aktie mit beeinflusst haben soll.
Durch diese geschickt eingefädelte Aktion konnte man WCM-Aktien auf tiefstem Niveau einsammeln und hat ein weiteres Ziel erreicht!!!
Nun stehe ich auf dem Standpunkt, dass nix verloren ist. Nur das WIE war mir nicht ganz klar bis ich dann auf diesen Artikel gestoßen bin und siehe da, da findet sich die Gehag wieder:
HSH N Real Estate AG nimmt Tätigkeit auf
Eingangs wird dort erklärt:
„In der neu gegründeten HSH N Real Estate AG hat die HSH Nordbank AG ALLE Immobilienaktivitäten des Bankkonzerns mit Ausnahme des originären Finanzierungsgeschäfts zusammengefasst. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg.
Die HSH N Real Estate fungiert als Holding und wird über Tochtergesellschaften in den folgenden vier Sparten tätig sein:
- Immobilien-Beteiligungen (u. a. Beteiligung an der GEHAG mit 21.000 Wohnungen in Berlin)
- Immobilien-Fondsgeschäft (u. a. HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH, Beteiligung an der LB Immo Invest GmbH),
- Immobilien-Projektentwicklung (u.a. Entwicklung EUROPA-Passage mit der ALLIANZ in Hamburg)
- Immobilien-Dienstleistungen (Consulting, Public-Private-Partnerships, Objekt- und Projektmanagement, Vermarktung)“
Als ich den Artikel gelesen habe, fiel mir ein, dass doch die HSH-Nordbank größter Gläubiger der WCM ist. Nun bekam ich so plötzliches zucken im Gehörgang. Ich weiß nicht ob das jemand kennt? Bei mir ist das aber so!
Ich überlege also:
An der HV fehlten 60% des Grundkapitals – warum? Man wollte sich NOCH nicht outen. Warum jetzt noch nicht? Nun Vogel sagte:
Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden.
Da aber WCM sich in 2004 auf Konsolidierungskurs befindet, erledigt das die HSH im Vorfeld. WCM weiß davon ja nichts und ahnt nichts schlimmes, Flach eingeschlossen! - hehehehe, wer`s glaubt!
Ich drück das mal jetzt vornehm aus. Interessant war doch auf der HV auch der Ausgang der Abstimmung zum genehmigten Kapital. Selbst Ehlerding fehlte mit seinen Stimmen. Warum? Es soll zu diesem Zeitpunkt noch niemand wissen, wie viele Anteile er noch hat. Man hat austaxiert wie viel Stimmen gegen eine KE sind. Rund 30 Mio waren dagegen. Kein Problem bei der AO-HV also die KE durchzubringen!
Gehen wir bei einer AO-HV von einer Präsenz von 95% aus, sind 30 Mio Nein-Stimmen NUR rund 11% und kein Problem für das zukünftige Effendi.
Anders herum. Um eine KE zu kippen bräuchte man ja mind. 25% NEIN-Stimmen. Das entspräche bei einer Präsenz von 95% ca. 68,6 Mio Aktien. Ich glaube und bin der Meinung, dass die 60%, aus Ehlerding (Posting 19) und HSH bestehen.
Vordergründig besagt das Abstimmungsergebnis auf der HV nur, dass das alte genehmigte Kapital nicht durch ein höheres neues ersetzt wurde. Und offensichtlich gab es unter den Aktionären viele Teilnehmer, die sich gegen den Vorschlag des neuen genehmigten Kapitals ausgesprochen haben. Aber zieht man die Differenz zu den Ergebnissen der anderen Tagesordnungspunkte in Betracht, dann reden wir über immerhin 20 Prozent bei den Neinstimmen. Dies ist sicher nicht die verärgerte Reaktion von Privatanlegern. Das waren große Adressen und wie Flach sagte, die Banken – die letzten Zukungen!
Alles free float oder was?
An dieser Stelle möchte ich den o. g. Hinweis auf die Ausführungen von Herrn Flach an der HV zu den hohen Umsätzen der Aktie bringen. Offensichtlich hat es Änderungen in der Aktionärsstruktur gegeben, und vielleicht war das Abstimmungsergebnis schlicht das erste Lebenszeichen eines neuen größeren Aktionärs in Richtung Verwaltung.
Der free float beträgt 76,6 % (Stand: April 2004) Das ist aber NICHT entscheidend!!! Wichtiger waren die fehlenden 60%. Aber dazu einen Gedanken. Ehlerding wird ja nur von seinen Gläubigerbanken AUSSER der HSH liquidiert. HSH sammelt alles ein und hat ein großes Parkhaus mit vielen Ehlerding and frends. Dazu kommen noch ein paar Kleinanleger die auch schmeißen. Und jetzt rechnen wir mal. Schätzungsweise liegen echte 55% bei denen. Wenn nach Stand April Familie Ehlerding 23,4% hat (inzwischen haben sich die Anteile wegen den Meldegrenzen von Ingrid bestimmt schon weiter verschoben), entfallen ca. 31,6% auf HSH. Da zurzeit niemand weiß, wie viele Aktien noch verpfändet sind und welche davon Stimmberechtigt sind (Konstrukt Stillhalteabkommen), müssen wir einfach abwarten bis alle Konten bei den Ehlerding-Banken bereinigt sind. Vielleicht haben wir Glück und es passiert in diesem Monat.
Wie könnte es kommen?
Aus heutiger Sicht könnte es so kommen.
Demnächst, könnte vielleicht die HSH, die sowiesowiesowieso schon größter Kreditgeber der WCM ist, die gepoolten WCM-Aktien zusammenlegen und die 30% an WCM melden. Damit ist ein Pflichtangebot an die freien Aktionäre fällig und der Kurs steht erst mal da wo er stehen soll.
Primitiv ausgedrückt könnte dann die HSH ihre „HSH N Real Estate AG“ in die WCM einbringen. HSH bringt zudem viel Kohle und Assets mit. Darunter wieder ihre Immos wie: Gehag, IVG und vielleicht auch noch die Gagfah.
Zitat aus „Der Welt“:
„Dem Vernehmen nach war zuletzt ein Konsortium unter Führung der HSH Nordbank und GE Real Estate als dritter von insgesamt sechs Kaufinteressenten ausgeschieden.
In solchen Verfahren ist es üblich, dass in abschließenden Verhandlungen mit den verbliebenen Bewerbern versucht wird, den Preis weiter nach oben zu treiben. Aktuell soll Fortress mit einem Nettogebot von über 2,2 Mrd. Euro vor Terra Firma mit knapp unter zwei Mrd. Euro liegen.“
Als Börsennotierte Aktie könnte HSH die WCM als Plattform für ihre gesamten Immos nutzen und dann macht es.... --- richtig: BUMM BUMM BUMM
Wie gesagt, ich kann nicht glauben dass das Ganze nur reiner Zufall ist. Aber man wird sich schwer tun das Gegenteil zu beweisen. Muss man aber auch nicht, Hauptsache der gordische Knoten ist gelöst.
Vielleicht bringen die S.O. dann auch noch ihre IVG-Anteile mit. Tja, das Ganze ist nur in meinem Kopf konstruiert, aber mal sehen. Vedder wird sich ärgern, wenn er an seinen Spruch denkt: „Wer mir WCM-Aktien schenkt zeig ich an“! Hahahahaha
Ich betone nochmals! Das alles ist eine reine Spekulation und soll nur dazu dienen, evt. Möglichkeiten durchzuspielen. Wer also eine solche Spekulation teilt, kann ein spekulatives Engagement in der Aktie in Betracht ziehen. Ich bin investiert!
Genug der Worte und wir harren der Dinge die da kommen.
s.o.
HSH N Real Estate AG
HSH N Real Estate AG nimmt Tätigkeit auf
In der neu gegründeten HSH N Real Estate AG hat die HSH Nordbank AG alle Immobilienaktivitäten des Bankkonzerns mit Ausnahme des originären Finanzierungsgeschäfts zusammengefasst. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg.
Die HSH N Real Estate fungiert als Holding und wird über Tochtergesellschaften in den folgenden vier Sparten tätig sein:
- Immobilien-Beteiligungen (u. a. Beteiligung an der GEHAG mit 21.000 Wohnungen in Berlin)
- Immobilien-Fondsgeschäft (u. a. HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH, Beteiligung an der LB Immo Invest GmbH),
- Immobilien-Projektentwicklung (u.a. Entwicklung EUROPA-Passage mit der ALLIANZ in Hamburg)
- Immobilien-Dienstleistungen (Consulting, Public-Private-Partnerships, Objekt- und Projektmanagement, Vermarktung)
Mit einer Bilanzsumme von 700 Mio. Euro gehört die HSH N Real Estate zu den Top-10 der Immobilien-Aktiengesellschaften in Deutschland.
Der Vorstand der HSH N Real Estate besteht aus drei Personen: Den Bereich Beteiligungen verantwortet Dr. Marc Weinstock (37). Die Zuständigkeit für das Fondsgeschäft liegt bei Dr. Joachim Seeler (40). Für den Bereich Projektentwicklung wird Jürgen Kühl (44) verantwortlich sein. Jedes Vorstandsmitglied ist außerdem für Teile der Dienstleistungssparte zuständig.
Dem Aufsichtsrat der neuen Gesellschaft steht Peter Rieck, Mitglied des Vorstandes der HSH Nordbank, vor. Weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Ulrich W. Ellerbeck, ebenfalls Mitglied des Vorstandes der HSH Nordbank, und Bernhard Visker, Leiter des Bereichs Immobilienkunden der HSH Nordbank.
++++++++++++++++++
Ich hatte den Gedanken schon mal im ARIVA-Forum aufgegriffen. Aber vielleicht sammelt die HSH WCMchen auf, weil evt. auf die HSH N verschmolzen wird. AGIV passt auch noch dazu:
1. WCM Die Plattform der HSH sard.Oristaner 19.06.04 23:00
WCM – Die Plattform der HSH
Sehr geehrte Forumleser.
Eigentlich wollte ich kein neues Posting mehr im stark belasteten WCM-Forumdschungel eröffnen. Ich werde aber mein Vorsatz deshalb untreu, weil ich der Meinung bin, dass es nun an der Zeit ist. Aus meiner laienhaften Perspektive haben sich einige gravierende Dinge in der Zielsetzung verändert, die aber nun erst jetzt langsam offenkundig werden. Ich komme noch auf diesen Punkt zurück.
Die Pläne, dass WCM mit IVG etwas vor hatte gab es tatsächlich schon früher. Das war mir zum Zeitpunkt meiner Postings „WCM und IVG Europas größte Holding“ zwar nicht bekannt, aber es hat mir gezeigt, dass ich ja ganz klar in die richtige Richtung dachte.
Auf der HV am 9. Juni wurde ja bereits erwähnt, dass der ursprüngliche Gedanke mit der IVG zu fusionieren, am Veto einiger Banken scheiterte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man auch erwähnt hat, dass es auch an den Interessen der Siriusgläubiger scheiterte! Denn sie, so schrieben die Medien wie das „mm“, sollen ja angeblich die WCM in der Hand haben (siehe Posting Nr.20) – hahahaha. Das sollte man, oder MUSS man auch wissen!!! Diese Herren, wir nennen sie Rebonesen, waren einfach zu gierig und haben nun viel Geld verloren. WCM konnte im Interesse seiner Aktionäre auf dessen Forderungen, oder Vorstellungen nicht eingehen. Deshalb hat man sich Möglichkeiten überlegt, das Problem „Sirius“ zu lösen und hat die Kredite fällig gestellt. Somit wurde IVG zum Selbstläufer in den Händen des Insolvenzverwalters – der Rechtsweg eingeschlossen!
In meinen Augen völlig verständlich, dass wir auf der HV einen Knüller erleben mussten, denn die „Rebonesen“ wurden ja durch die Insolvenz vorgeführt und haben voll gelost. Und ich glaube sogar, dass man sich alles vorher genau 100%ig überlegt hat und auch auf dem Rechtswege sicher gehandelt hat, vielleicht mit einem kleinen Risiko dabei... Deshalb habe ich bereits schon früher von einem „bösen Marionettentanz“ gesprochen.
Hier findet nicht nur wegen Ehlerding ein Krieg zwischen Banken statt, sondern nebenbei auch noch gegen die Siriusgläubiger, also den Rebonesen. Vogel ist nicht zu beneiden, er macht einen guten Job – das sollte an dieser Stelle mal gesagt werden!!! DANKE DIETER!!!
„DIE STRORY“
Nun komme ich zu der eingangs erwähnten veränderten Zielsetzung zurück. Wer meine Postings bisher gelesen hat, hat immer wieder davon lesen können, dass ich nicht glauben kann, dass man die IVG einfach so ziehen lässt, das ist doch die Perle, nicht war? Genau! Und deshalb, so glaube ich, wurde ein anderes Konstrukt ausgetiftelt. Ich war auch total überrascht, dass man die Gehag einfach so von Dannen ziehen ließ. Und alles unter der Prämisse „Entschuldung“! Gewiss war die Entschuldung notwendig, weil man dadurch die Kreditlinien verbilligen und ausbauen konnte.
Aber wir brauchten eine Story und bei der haben die Medien unwissentlich mitgeholfen. Die „angeschlagene“, oder „insolvenzgefährdete“ WCM ist „DIE STRORY“. WCM hat sich nicht auffällig dagegen gewehrt und hat so die Bahn für einen Kursrutsch geebnet. Hier und da hat sie mal dagegen gewettert, damit ihr Ansehen nach Außen erhalten bleibt. Was war denn an der Insolvenz der Sirius für WCM so schlecht? Grund war nur, man wollte sich der Rebonesen entledigen – mehr nicht. Und das hat man auch geschafft.
Man hat noch mehr erreicht
Flach sagte: „Im November 2003 erreichte der Umsatz seinen Höhepunkt mit insgesamt 136 Millionen Aktien; das entspricht 47 Prozent des Grundkapitals der WCM, welches alleine in einem Monat umgesetzt wurde.“
Flach proklamiert dann wie folgt: „Die Ursache für die negative Entwicklung des Börsenkurses lag nicht nur an Faktoren, die das Unternehmen beeinflussen konnte“. Damit ist wohl das Ehlerding-Problem in Verbindung mit der BGB gemeint. Es heißt weiter: „Ein belastender Faktor war die Fälligstellung von Krediten bei der Sirius GmbH ... und die daraus resultierende Insolvenz...“
Flach projektiert also selbst den Umsatz vom November auf das „Siriusproblem“. In seiner Rede folgt dann der Zusammenhang zu den Attributen wie „insolvenzgefährdet“, „angeschlagen“ das dem Ansehen der Gesellschaft in der Öffentlichkeit geschadet hat und auch die Entwicklung der WCM-Aktie mit beeinflusst haben soll.
Durch diese geschickt eingefädelte Aktion konnte man WCM-Aktien auf tiefstem Niveau einsammeln und hat ein weiteres Ziel erreicht!!!
Nun stehe ich auf dem Standpunkt, dass nix verloren ist. Nur das WIE war mir nicht ganz klar bis ich dann auf diesen Artikel gestoßen bin und siehe da, da findet sich die Gehag wieder:
HSH N Real Estate AG nimmt Tätigkeit auf
Eingangs wird dort erklärt:
„In der neu gegründeten HSH N Real Estate AG hat die HSH Nordbank AG ALLE Immobilienaktivitäten des Bankkonzerns mit Ausnahme des originären Finanzierungsgeschäfts zusammengefasst. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg.
Die HSH N Real Estate fungiert als Holding und wird über Tochtergesellschaften in den folgenden vier Sparten tätig sein:
- Immobilien-Beteiligungen (u. a. Beteiligung an der GEHAG mit 21.000 Wohnungen in Berlin)
- Immobilien-Fondsgeschäft (u. a. HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH, Beteiligung an der LB Immo Invest GmbH),
- Immobilien-Projektentwicklung (u.a. Entwicklung EUROPA-Passage mit der ALLIANZ in Hamburg)
- Immobilien-Dienstleistungen (Consulting, Public-Private-Partnerships, Objekt- und Projektmanagement, Vermarktung)“
Als ich den Artikel gelesen habe, fiel mir ein, dass doch die HSH-Nordbank größter Gläubiger der WCM ist. Nun bekam ich so plötzliches zucken im Gehörgang. Ich weiß nicht ob das jemand kennt? Bei mir ist das aber so!
Ich überlege also:
An der HV fehlten 60% des Grundkapitals – warum? Man wollte sich NOCH nicht outen. Warum jetzt noch nicht? Nun Vogel sagte:
Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden.
Da aber WCM sich in 2004 auf Konsolidierungskurs befindet, erledigt das die HSH im Vorfeld. WCM weiß davon ja nichts und ahnt nichts schlimmes, Flach eingeschlossen! - hehehehe, wer`s glaubt!
Ich drück das mal jetzt vornehm aus. Interessant war doch auf der HV auch der Ausgang der Abstimmung zum genehmigten Kapital. Selbst Ehlerding fehlte mit seinen Stimmen. Warum? Es soll zu diesem Zeitpunkt noch niemand wissen, wie viele Anteile er noch hat. Man hat austaxiert wie viel Stimmen gegen eine KE sind. Rund 30 Mio waren dagegen. Kein Problem bei der AO-HV also die KE durchzubringen!
Gehen wir bei einer AO-HV von einer Präsenz von 95% aus, sind 30 Mio Nein-Stimmen NUR rund 11% und kein Problem für das zukünftige Effendi.
Anders herum. Um eine KE zu kippen bräuchte man ja mind. 25% NEIN-Stimmen. Das entspräche bei einer Präsenz von 95% ca. 68,6 Mio Aktien. Ich glaube und bin der Meinung, dass die 60%, aus Ehlerding (Posting 19) und HSH bestehen.
Vordergründig besagt das Abstimmungsergebnis auf der HV nur, dass das alte genehmigte Kapital nicht durch ein höheres neues ersetzt wurde. Und offensichtlich gab es unter den Aktionären viele Teilnehmer, die sich gegen den Vorschlag des neuen genehmigten Kapitals ausgesprochen haben. Aber zieht man die Differenz zu den Ergebnissen der anderen Tagesordnungspunkte in Betracht, dann reden wir über immerhin 20 Prozent bei den Neinstimmen. Dies ist sicher nicht die verärgerte Reaktion von Privatanlegern. Das waren große Adressen und wie Flach sagte, die Banken – die letzten Zukungen!
Alles free float oder was?
An dieser Stelle möchte ich den o. g. Hinweis auf die Ausführungen von Herrn Flach an der HV zu den hohen Umsätzen der Aktie bringen. Offensichtlich hat es Änderungen in der Aktionärsstruktur gegeben, und vielleicht war das Abstimmungsergebnis schlicht das erste Lebenszeichen eines neuen größeren Aktionärs in Richtung Verwaltung.
Der free float beträgt 76,6 % (Stand: April 2004) Das ist aber NICHT entscheidend!!! Wichtiger waren die fehlenden 60%. Aber dazu einen Gedanken. Ehlerding wird ja nur von seinen Gläubigerbanken AUSSER der HSH liquidiert. HSH sammelt alles ein und hat ein großes Parkhaus mit vielen Ehlerding and frends. Dazu kommen noch ein paar Kleinanleger die auch schmeißen. Und jetzt rechnen wir mal. Schätzungsweise liegen echte 55% bei denen. Wenn nach Stand April Familie Ehlerding 23,4% hat (inzwischen haben sich die Anteile wegen den Meldegrenzen von Ingrid bestimmt schon weiter verschoben), entfallen ca. 31,6% auf HSH. Da zurzeit niemand weiß, wie viele Aktien noch verpfändet sind und welche davon Stimmberechtigt sind (Konstrukt Stillhalteabkommen), müssen wir einfach abwarten bis alle Konten bei den Ehlerding-Banken bereinigt sind. Vielleicht haben wir Glück und es passiert in diesem Monat.
Wie könnte es kommen?
Aus heutiger Sicht könnte es so kommen.
Demnächst, könnte vielleicht die HSH, die sowiesowiesowieso schon größter Kreditgeber der WCM ist, die gepoolten WCM-Aktien zusammenlegen und die 30% an WCM melden. Damit ist ein Pflichtangebot an die freien Aktionäre fällig und der Kurs steht erst mal da wo er stehen soll.
Primitiv ausgedrückt könnte dann die HSH ihre „HSH N Real Estate AG“ in die WCM einbringen. HSH bringt zudem viel Kohle und Assets mit. Darunter wieder ihre Immos wie: Gehag, IVG und vielleicht auch noch die Gagfah.
Zitat aus „Der Welt“:
„Dem Vernehmen nach war zuletzt ein Konsortium unter Führung der HSH Nordbank und GE Real Estate als dritter von insgesamt sechs Kaufinteressenten ausgeschieden.
In solchen Verfahren ist es üblich, dass in abschließenden Verhandlungen mit den verbliebenen Bewerbern versucht wird, den Preis weiter nach oben zu treiben. Aktuell soll Fortress mit einem Nettogebot von über 2,2 Mrd. Euro vor Terra Firma mit knapp unter zwei Mrd. Euro liegen.“
Als Börsennotierte Aktie könnte HSH die WCM als Plattform für ihre gesamten Immos nutzen und dann macht es.... --- richtig: BUMM BUMM BUMM
Wie gesagt, ich kann nicht glauben dass das Ganze nur reiner Zufall ist. Aber man wird sich schwer tun das Gegenteil zu beweisen. Muss man aber auch nicht, Hauptsache der gordische Knoten ist gelöst.
Vielleicht bringen die S.O. dann auch noch ihre IVG-Anteile mit. Tja, das Ganze ist nur in meinem Kopf konstruiert, aber mal sehen. Vedder wird sich ärgern, wenn er an seinen Spruch denkt: „Wer mir WCM-Aktien schenkt zeig ich an“! Hahahahaha
Ich betone nochmals! Das alles ist eine reine Spekulation und soll nur dazu dienen, evt. Möglichkeiten durchzuspielen. Wer also eine solche Spekulation teilt, kann ein spekulatives Engagement in der Aktie in Betracht ziehen. Ich bin investiert!
Genug der Worte und wir harren der Dinge die da kommen.
s.o.
AHHHH
das is wieder unsere alte WCM
13:08:40 0,99 55 000 XETRA
12:47:24 0,99 4 000 XETRA
12:19:00 0,99 49 250 Stuttgart
12:18:40 0,99 132 223 XETRA
12:11:24 0,99 20 000 XETRA
12:06:00 1,00 300 Stuttgart
12:02:48 0,99 20 000 XETRA
so lieben wir sie
19 600 0,95
5 584 0,96
5 100 0,97
229 610 0,98
7 000 0,99
1,00 151 696
1,01 148 499
1,02 91 500
1,03 17 250
1,04 54 879
also ICH
werd langsam voll geil
auf die 0,98
das is wieder unsere alte WCM
13:08:40 0,99 55 000 XETRA
12:47:24 0,99 4 000 XETRA
12:19:00 0,99 49 250 Stuttgart
12:18:40 0,99 132 223 XETRA
12:11:24 0,99 20 000 XETRA
12:06:00 1,00 300 Stuttgart
12:02:48 0,99 20 000 XETRA
so lieben wir sie
19 600 0,95
5 584 0,96
5 100 0,97
229 610 0,98
7 000 0,99
1,00 151 696
1,01 148 499
1,02 91 500
1,03 17 250
1,04 54 879
also ICH
werd langsam voll geil
auf die 0,98
die schlauis
13:35:00 0,99 21 678 Frankfurt
13:30:00 0,99 30 000 Stuttgart
13:18:00 0,99 10 000 Stuttgart
13:35:00 0,99 21 678 Frankfurt
13:30:00 0,99 30 000 Stuttgart
13:18:00 0,99 10 000 Stuttgart
gleich isses soweit
19 600 0,95
5 584 0,96
10 500 0,97
229 610 0,98
1 604 0,99
1,00 141 696
1,01 150 199
1,02 89 000
1,03 17 250
1,04 54 879
"hechel hechel"
19 600 0,95
5 584 0,96
10 500 0,97
229 610 0,98
1 604 0,99
1,00 141 696
1,01 150 199
1,02 89 000
1,03 17 250
1,04 54 879
"hechel hechel"
"seufz"
wieder nix
na ja
15:12:01 1,00 20 000 XETRA
15:11:29 1,00 10 624 XETRA
15:11:22 1,00 100 000 XETRA
15:05:59 1,00 4 174 XETRA
15:05:34 1,00 11 000 XETRA
geht trotzdem rund
19 600 0,95
5 584 0,96
10 500 0,97
447 910 0,98
93 442 0,99
1,00 206 730
1,01 79 199
1,02 88 000
1,03 20 650
1,04 54 879
wieder nix
na ja
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15:11:29 1,00 10 624 XETRA
15:11:22 1,00 100 000 XETRA
15:05:59 1,00 4 174 XETRA
15:05:34 1,00 11 000 XETRA
geht trotzdem rund
19 600 0,95
5 584 0,96
10 500 0,97
447 910 0,98
93 442 0,99
1,00 206 730
1,01 79 199
1,02 88 000
1,03 20 650
1,04 54 879
16.30 letzter umsatz
ei
das is ja schon widder was
was es bei WCM noch NIE gegeben hat
ei
das is ja schon widder was
was es bei WCM noch NIE gegeben hat
sailorscabin 08.09.04 11:58:31 Beitrag Nr.: 14.233.713 14233713
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Glaubt`s mir.....
WCM hat am 1.9. um ca. 19:00 den Free float Bekannt gegeben, und damit unverzueglich, die freien Aktionaere benachrichtigt
Komisch. Das mit der Auflösung zum free-float scheint hier anonsten niemand weiter zu interessieren, oder?
Es gibt 2 Möglichkeiten:
1. Wir kriegen Donnerstag (statt Freitag wenn 1.9 maßgeblich ist) eine Pflichtmitteilung zu Ingrid Ehlerding. Wenn dem so wäre: Wo steht Herr Ehlerding?
2. Die Ehlerdings lassen jetzt Zwischenstände zu der Anteilsverwertung durch WCM publizieren - das wäre NEU. Wenn dem so wäre: Warum ändert die ihre Vorgehensweise?
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Glaubt`s mir.....
WCM hat am 1.9. um ca. 19:00 den Free float Bekannt gegeben, und damit unverzueglich, die freien Aktionaere benachrichtigt
Komisch. Das mit der Auflösung zum free-float scheint hier anonsten niemand weiter zu interessieren, oder?
Es gibt 2 Möglichkeiten:
1. Wir kriegen Donnerstag (statt Freitag wenn 1.9 maßgeblich ist) eine Pflichtmitteilung zu Ingrid Ehlerding. Wenn dem so wäre: Wo steht Herr Ehlerding?
2. Die Ehlerdings lassen jetzt Zwischenstände zu der Anteilsverwertung durch WCM publizieren - das wäre NEU. Wenn dem so wäre: Warum ändert die ihre Vorgehensweise?
Cofete,
Stichtag zum Free Float war der 31.8.
Also ist die Meldepflicht bei Ehlerding (7 Tage) schon laengst abgelaufen, sollte es denn ueberhaubt was zum Melden geben
Die Anteile bei Ehlerding sind so verstreut (Karl, Ingrid, Kinder, Hohe Bruecken GMBH`s usw. das ein Verkauf stattfinden kann, ohne auch nur an eine der "jeweiligen" Grenzen 5,10,15,20% zu kratzen.
Fuer mich interessant in dem Zusammenhang ist nur:
1. Wenn der Free Float wieder abnimmt,
1.1 Ehlerding-Klan wieder zugekauft hat
1.2 jemand anderes ueber die 5% gekommen ist (rund 15 Mio.Aktien)
1.2.1 Das kann ganz schnell und heftig gehen. Denke da an KnackerSeven und seine Pooltheorie.
2. Die Meldung kommt, das der Kredit von Ehlerding endgueltig getilgt/gestundet/abgeloest wurde.
3. Wie der Free float nach einer moeglichen Fusion aussieht.
Wer weiss, ob Karl nicht auch noch in Kloeckner investiert ist. In AGIV soll er ja auch noch privat ca. 7% halten. (Todgeklaubte leben laenger !!!!)
(4.)Zu guter letzt, ob WCM doch noch zur Volksaktie wird
PS: Der Verkaufsdruck wird noch einige Tage anhalten. Es ist nicht alles Ehlerding, wo Ehlerding draufsteht. (Meine pers. Meinung!)
Stichtag zum Free Float war der 31.8.
Also ist die Meldepflicht bei Ehlerding (7 Tage) schon laengst abgelaufen, sollte es denn ueberhaubt was zum Melden geben
Die Anteile bei Ehlerding sind so verstreut (Karl, Ingrid, Kinder, Hohe Bruecken GMBH`s usw. das ein Verkauf stattfinden kann, ohne auch nur an eine der "jeweiligen" Grenzen 5,10,15,20% zu kratzen.
Fuer mich interessant in dem Zusammenhang ist nur:
1. Wenn der Free Float wieder abnimmt,
1.1 Ehlerding-Klan wieder zugekauft hat
1.2 jemand anderes ueber die 5% gekommen ist (rund 15 Mio.Aktien)
1.2.1 Das kann ganz schnell und heftig gehen. Denke da an KnackerSeven und seine Pooltheorie.
2. Die Meldung kommt, das der Kredit von Ehlerding endgueltig getilgt/gestundet/abgeloest wurde.
3. Wie der Free float nach einer moeglichen Fusion aussieht.
Wer weiss, ob Karl nicht auch noch in Kloeckner investiert ist. In AGIV soll er ja auch noch privat ca. 7% halten. (Todgeklaubte leben laenger !!!!)
(4.)Zu guter letzt, ob WCM doch noch zur Volksaktie wird
PS: Der Verkaufsdruck wird noch einige Tage anhalten. Es ist nicht alles Ehlerding, wo Ehlerding draufsteht. (Meine pers. Meinung!)
Sailorscabin
Du schreibst:
Stichtag zum Free Float war der 31.8.
Also ist die Meldepflicht bei Ehlerding (7 Tage) schon laengst abgelaufen, sollte es denn ueberhaubt was zum Melden geben
Aber ist es nicht so:
Der Meldepflichtige meldet gegenüber WCM innerhalb der genannten Frist von 7 Tagen. WCM publiziert daraufhin auf wcm.de die neue Höhe des free-float und hat NACH ZUGANG der Meldung durch den Pflichtigen wiederum 9 Tage Zeit eine Finanzanzeige zu veröffentlichen?
Du schreibst:
Stichtag zum Free Float war der 31.8.
Also ist die Meldepflicht bei Ehlerding (7 Tage) schon laengst abgelaufen, sollte es denn ueberhaubt was zum Melden geben
Aber ist es nicht so:
Der Meldepflichtige meldet gegenüber WCM innerhalb der genannten Frist von 7 Tagen. WCM publiziert daraufhin auf wcm.de die neue Höhe des free-float und hat NACH ZUGANG der Meldung durch den Pflichtigen wiederum 9 Tage Zeit eine Finanzanzeige zu veröffentlichen?
Cofete, zur Erinnerung:
Richtig, und deshalb rechne ich ja auch nicht mehr mit einer Meldung zum Bestand von Ehlerding ........
Eine Meldung vom Meldepflichigen (Ehlerding) muesste z.B. schon laengst hier zu finden sein:
http://www.dgap.de/act/db_titelliste.htm?isin=DE0007801003&T…
14588 von cofete 08.09.04 08:39:29 Beitrag Nr.: 14.231.992 14231992
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
.........
Auszug Text:
Step 1.......
Nach § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG hat jeder, der durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5%, 10%, 25%, 50% oder 75% der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), der Gesellschaft sowiedem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens schriftlich mitzuteilen. Gemäß § 21 Abs. 1 Satz 2 WpHG beginnt die Frist mit dem Zeitpunkt, zum dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
... und dann .....
Step 2 .....
Die börsennotierte Gesellschaft wiederum hat die nach § 21 Abs. 1 WpHG erhaltene Mitteilung innerhalb von neun Kalendertagen nach Zugang gemäß § 25 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 WpHG zu veröffentlichen und dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel nach § 25 Abs. 3 Satz 1 WpHG unverzüglich einen Beleg über die Veröffentlichung zu übersenden.
Richtig, und deshalb rechne ich ja auch nicht mehr mit einer Meldung zum Bestand von Ehlerding ........
Eine Meldung vom Meldepflichigen (Ehlerding) muesste z.B. schon laengst hier zu finden sein:
http://www.dgap.de/act/db_titelliste.htm?isin=DE0007801003&T…
14588 von cofete 08.09.04 08:39:29 Beitrag Nr.: 14.231.992 14231992
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.........
Auszug Text:
Step 1.......
Nach § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG hat jeder, der durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5%, 10%, 25%, 50% oder 75% der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), der Gesellschaft sowiedem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens schriftlich mitzuteilen. Gemäß § 21 Abs. 1 Satz 2 WpHG beginnt die Frist mit dem Zeitpunkt, zum dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
... und dann .....
Step 2 .....
Die börsennotierte Gesellschaft wiederum hat die nach § 21 Abs. 1 WpHG erhaltene Mitteilung innerhalb von neun Kalendertagen nach Zugang gemäß § 25 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 WpHG zu veröffentlichen und dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel nach § 25 Abs. 3 Satz 1 WpHG unverzüglich einen Beleg über die Veröffentlichung zu übersenden.
Sailorscabin,
nur eine Idee - was hälst Du davon?
Ingrid unter 5 % - Nein
Karl lässt Zwischenstände veröffentlichen - in der Vergangenheit Nein
Aber wenn es eine Fortress oder ähnliches bei WCM gäbe, müssten die irgendwann "aus der Deckung kommen".
§ 22
Zurechnung von Stimmrechten
(1) Für die Mitteilungspflichten nach § 21 Abs. 1 und 1a stehen den Stimmrechten des Meldepflichtigen Stimmrechte aus Aktien der börsennotierten Gesellschaft gleich,
die einem Tochterunternehmen des Meldepflichtigen gehören,
die einem Dritten gehören und von ihm für Rechnung des Meldepflichtigen gehalten werden,
die der Meldepflichtige einem Dritten als Sicherheit übertragen hat, es sei denn, der Dritte ist zur Ausübung der Stimmrechte aus diesen Aktien befugt und bekundet die Absicht, die Stimmrechte unabhängig von den Weisungen des Meldepflichtigen auszuüben,
nur eine Idee - was hälst Du davon?
Ingrid unter 5 % - Nein
Karl lässt Zwischenstände veröffentlichen - in der Vergangenheit Nein
Aber wenn es eine Fortress oder ähnliches bei WCM gäbe, müssten die irgendwann "aus der Deckung kommen".
§ 22
Zurechnung von Stimmrechten
(1) Für die Mitteilungspflichten nach § 21 Abs. 1 und 1a stehen den Stimmrechten des Meldepflichtigen Stimmrechte aus Aktien der börsennotierten Gesellschaft gleich,
die einem Tochterunternehmen des Meldepflichtigen gehören,
die einem Dritten gehören und von ihm für Rechnung des Meldepflichtigen gehalten werden,
die der Meldepflichtige einem Dritten als Sicherheit übertragen hat, es sei denn, der Dritte ist zur Ausübung der Stimmrechte aus diesen Aktien befugt und bekundet die Absicht, die Stimmrechte unabhängig von den Weisungen des Meldepflichtigen auszuüben,
corfete
Link zu den Zwischenstaenden
http://www.dgap.de/act/db_titelliste.htm?isin=DE0007801003&T…
Zu den Stimmrechten.....
es sei denn, der Dritte ist zur Ausübung der Stimmrechte aus diesen Aktien befugt und bekundet die Absicht, die Stimmrechte unabhängig von den Weisungen des Meldepflichtigen auszuüben,
Erinnert mich an die Hauptversammlung 2003, bei dem die Banken Ehlerding gedroht haben, bei einer Abstimmung ueber eine moegliche Kapialerhoehung seine Stimmreichte auszuueben. (Verwaesserung seiner Kredite) Daraufhin wurde die KE kurzfristig gestrichen........
Soweit ich informiert bin, hat Karl, und nur Karl, ohne Kinder, Ehefrau, Bruecken usw. keine 5% mehr und ist damit auch nicht unbedingt Meldepflichtig. Aber wer blickt bei der Familie noch durch...........
Jedenfalls bei der Bundesanstalt fuer Finanzdienstleistungsaufsicht ist er auch nicht mehr in der Datenbank:
http://www.bafin.de/database/stimmrechte.htm?AG_Name=WCM&AG_… Dann WCM eingeben !
Link zu den Zwischenstaenden
http://www.dgap.de/act/db_titelliste.htm?isin=DE0007801003&T…
Zu den Stimmrechten.....
es sei denn, der Dritte ist zur Ausübung der Stimmrechte aus diesen Aktien befugt und bekundet die Absicht, die Stimmrechte unabhängig von den Weisungen des Meldepflichtigen auszuüben,
Erinnert mich an die Hauptversammlung 2003, bei dem die Banken Ehlerding gedroht haben, bei einer Abstimmung ueber eine moegliche Kapialerhoehung seine Stimmreichte auszuueben. (Verwaesserung seiner Kredite) Daraufhin wurde die KE kurzfristig gestrichen........
Soweit ich informiert bin, hat Karl, und nur Karl, ohne Kinder, Ehefrau, Bruecken usw. keine 5% mehr und ist damit auch nicht unbedingt Meldepflichtig. Aber wer blickt bei der Familie noch durch...........
Jedenfalls bei der Bundesanstalt fuer Finanzdienstleistungsaufsicht ist er auch nicht mehr in der Datenbank:
http://www.bafin.de/database/stimmrechte.htm?AG_Name=WCM&AG_… Dann WCM eingeben !
Den Druck muß man erst mal aushalten.
ca. 15:00
G 1333036
Ratio: 4,664 Hoffentlich nicht in der Harnröhre.
B 285804
ca. 15:00
G 1333036
Ratio: 4,664 Hoffentlich nicht in der Harnröhre.
B 285804
dat issn posting wert
5 856 0,96
6 100 0,97
196 810 0,98
1 149 220 0,99
1 691 1,00
1,01 114 699
1,02 109 700
1,03 21 528
1,04 55 579
1,05 36 959
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1,04 55 579
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Reinverkauft.
Somit sollten wir das neue Mitglied im
Ich-habe-eine-Million-WCM-Aktien-CLUB
willkommen heißen.
Ich-habe-eine-Million-WCM-Aktien-CLUB
willkommen heißen.
übertragung
15:36:19 0,99 50 000 XETRA
15:36:00 0,99 9 051 Frankfurt
15:35:55 0,98 46 740 XETRA
15:35:37 0,99 3 260 XETRA
15:35:16 0,99 3 431 XETRA
15:34:38 0,99 947 569 XETRA
15:32:23 0,99 200 000 XETRA
15:36:19 0,99 50 000 XETRA
15:36:00 0,99 9 051 Frankfurt
15:35:55 0,98 46 740 XETRA
15:35:37 0,99 3 260 XETRA
15:35:16 0,99 3 431 XETRA
15:34:38 0,99 947 569 XETRA
15:32:23 0,99 200 000 XETRA
#14612 pfandbrief
Glücklich ist, wer vergiss, daß noch was zu haben ist...
Glücklich ist, wer vergiss, daß noch was zu haben ist...
woher dieses volumen heute ?? hab ich was verpasst ??
Habe wenig Zeit - später mehr.
Nur so viel, es ist die Ingrid!!! Ingrid ist unter 5%.
Meldepflichtig ist man unter 5 nur dann, wenn man Aktien im Privatvermögen hält, so wie bei den Kindern. Vermutlich sind viele Aktien in Holdings eingebracht, welche verschleudert werden und da mus Karlchen nichts darüber sagen. Da er aber AR ist, ist es schon nötig.
Nur so viel, es ist die Ingrid!!! Ingrid ist unter 5%.
Meldepflichtig ist man unter 5 nur dann, wenn man Aktien im Privatvermögen hält, so wie bei den Kindern. Vermutlich sind viele Aktien in Holdings eingebracht, welche verschleudert werden und da mus Karlchen nichts darüber sagen. Da er aber AR ist, ist es schon nötig.
Knacker du kennst doch die regeln. wenn du sowas behauptest, wie "Ingrid ist unter 5 %", belege es.
Deine Behauptung darunter ist überdies so nicht richtig.
Deine Behauptung darunter ist überdies so nicht richtig.
Immer dieses dumme Rumspekulieren, es nervt. Tagelange Spekulationen um etwas, was man innerhalb von einer Stunde von der IR erfährt:
Sehr geehrter xxxxxxxxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an der WCM.
Sie fragen uns nach der aktuellen Veränderung in der Aktionärsstruktur der WCM. Anbei senden wir Ihnen den Wortlaut der Veröffentlichtung nach WpHG.
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Frankfurt am Main
- WKN 780 100 / ISIN DE 000 780 100 3 -
Veröffentlichung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
Von Frau Ingrid Ehlerding, Hamburg, und der IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG (*IEH KG") haben wir mit Schreiben vom 31. August 2004 folgende Mitteilung erhalten:
1. Am 25. August 2004 hat die IEH KG eine Beteiligung von 5 % der Stimmrechte an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (*WCM AG") unterschritten. An diesem Tag hat die IEH KG insgesamt 14.400.473 Aktien der WCM AG (entsprechend einer Beteiligung von 4,9859 %) gehalten.
2. Am 25. August 2004 hat Frau Ingrid Ehlerding eine Beteiligung von 5 % der Stimmrechte an der WCM AG unterschritten. An diesem Tag hat Frau Ehlerding insgesamt 14.405.606 Aktien der WCM AG (entsprechend einer Beteiligung von 4,9877 %) gehalten. Dabei werden Frau Ehlerding nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG insgesamt 14.400.473 von der IEH KG gehaltenen Aktien der WCM AG zugerechnet, die eine Beteiligung an der WCM AG von 4,9859 % ausmachen, da Frau Ehlerding als alleinige Gesellschafterin am Vermögen der IEH KG beteiligt ist.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unter der bekannten Homepage http://www.wcm.de, unserer E-Mail-Adresse IR@WCM.de und natürlich telefonisch unter der Hotline: 0800/780 100 0 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Sehr geehrter xxxxxxxxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an der WCM.
Sie fragen uns nach der aktuellen Veränderung in der Aktionärsstruktur der WCM. Anbei senden wir Ihnen den Wortlaut der Veröffentlichtung nach WpHG.
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Frankfurt am Main
- WKN 780 100 / ISIN DE 000 780 100 3 -
Veröffentlichung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
Von Frau Ingrid Ehlerding, Hamburg, und der IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG (*IEH KG") haben wir mit Schreiben vom 31. August 2004 folgende Mitteilung erhalten:
1. Am 25. August 2004 hat die IEH KG eine Beteiligung von 5 % der Stimmrechte an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (*WCM AG") unterschritten. An diesem Tag hat die IEH KG insgesamt 14.400.473 Aktien der WCM AG (entsprechend einer Beteiligung von 4,9859 %) gehalten.
2. Am 25. August 2004 hat Frau Ingrid Ehlerding eine Beteiligung von 5 % der Stimmrechte an der WCM AG unterschritten. An diesem Tag hat Frau Ehlerding insgesamt 14.405.606 Aktien der WCM AG (entsprechend einer Beteiligung von 4,9877 %) gehalten. Dabei werden Frau Ehlerding nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG insgesamt 14.400.473 von der IEH KG gehaltenen Aktien der WCM AG zugerechnet, die eine Beteiligung an der WCM AG von 4,9859 % ausmachen, da Frau Ehlerding als alleinige Gesellschafterin am Vermögen der IEH KG beteiligt ist.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unter der bekannten Homepage http://www.wcm.de, unserer E-Mail-Adresse IR@WCM.de und natürlich telefonisch unter der Hotline: 0800/780 100 0 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Juanhaas,
Wirklich: Sehr guter Beitrag!
Und: Du hast ja so Recht.
Aber: Warum denn so ein genervter Tonfall?
Denn: Stell doch einfach den Mist früher rein.
Wirklich: Sehr guter Beitrag!
Und: Du hast ja so Recht.
Aber: Warum denn so ein genervter Tonfall?
Denn: Stell doch einfach den Mist früher rein.
ja und nu ?
alle ehlerdings zusammen noch 20% oder was ?
wieso verkauft die IEH KG ?
haftet die mit für papas schulden, oder was ?
wenn ja
dann können immer noch ca 10 % verramscht werden, oder was ?
also papa und mama noch ca 25 mio shares
das hab ich doch letztens schon gesacht
alle ehlerdings zusammen noch 20% oder was ?
wieso verkauft die IEH KG ?
haftet die mit für papas schulden, oder was ?
wenn ja
dann können immer noch ca 10 % verramscht werden, oder was ?
also papa und mama noch ca 25 mio shares
das hab ich doch letztens schon gesacht
Zenman,
Ja und nu?
Du kennst doch die Antwort: Ruf bei der IR an!
Ja und nu?
Du kennst doch die Antwort: Ruf bei der IR an!
juanhaas,
danke. Interessant dass ich das nirgendst finde, aber ich glaube dir.
danke. Interessant dass ich das nirgendst finde, aber ich glaube dir.
Ihr solltet Euch einmal ueberlegen WER die Aktien auch aufnimmt... die Mio. heute war eine Augenweide.
Auch hat Ingrid zumindest einen Teil der Aktien in einen steigenden Markt reinverkauft. Um die 1€ ist die Aktie anscheinend ein Riesengeschäft...
Auch hat Ingrid zumindest einen Teil der Aktien in einen steigenden Markt reinverkauft. Um die 1€ ist die Aktie anscheinend ein Riesengeschäft...
Das Volumen kann sich heute wirklich sehn lassen
Noch ein paar Wochen Geduld und der Deckel koennte endlich fliegen
mfg
driftwood
Keine unter KZ 10€ verkaufen
Noch ein paar Wochen Geduld und der Deckel koennte endlich fliegen
mfg
driftwood
Keine unter KZ 10€ verkaufen
HANDELSBLATT, Mittwoch, 18. August 2004, 18:52 Uhr
Beide dürften nun knapp 20 Prozent halten
Großaktionäre kaufen BHF-Anteil an Agiv
Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne haben jeweils die Hälfte des 13,7prozentigen Anteils der Frankfurter BHF-Bank an dem Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG übernommen und damit ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen des Unternehmens.
HAMBURG. Alexander Knapp Voith ist bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei Agiv beteiligt. Der Manager ist als Großinvestor bekannt. Er war zusammen mit diversen Anlegern - darunter dem WCM-Großaktionär Karl Ehlerding - einer der Investoren, die vor mehr als drei Jahren die Frankfurter Commerzbank AG übernehmen wollten. Rainer Behne hält an der Agiv bislang einen Anteil von rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide Agiv-Großaktionäre dürften jetzt nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der Immobilienfirma halten.
Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich hierzu nicht äußern. Ein Agiv-Sprecher sagte, dem Konzern seien keine Aktientransaktionen gemeldet. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme ab.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
Beide dürften nun knapp 20 Prozent halten
Großaktionäre kaufen BHF-Anteil an Agiv
Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne haben jeweils die Hälfte des 13,7prozentigen Anteils der Frankfurter BHF-Bank an dem Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG übernommen und damit ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen des Unternehmens.
HAMBURG. Alexander Knapp Voith ist bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei Agiv beteiligt. Der Manager ist als Großinvestor bekannt. Er war zusammen mit diversen Anlegern - darunter dem WCM-Großaktionär Karl Ehlerding - einer der Investoren, die vor mehr als drei Jahren die Frankfurter Commerzbank AG übernehmen wollten. Rainer Behne hält an der Agiv bislang einen Anteil von rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide Agiv-Großaktionäre dürften jetzt nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der Immobilienfirma halten.
Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich hierzu nicht äußern. Ein Agiv-Sprecher sagte, dem Konzern seien keine Aktientransaktionen gemeldet. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme ab.
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Die AGOR AG ist aus der am 23. Mai 2003 im Handelsregister eingetragenen Verschmelzung der B.U.S. Berzelius Umwelt-Service AG auf die NORDAG AG hervorgegangen und seither eine Finanzholding für Firmenbeteiligungen. Im Zuge eines danach eingeleiteten Strategiewechsels wurde das Hauptaugenmerk auf den Erwerb von größeren in- und ausländischen Industrieunternehmen mit attraktiven Restrukturierungspotenzialen gerichtet. Die weit verzweigte Unternehmensstruktur wurde in Sparten unterteilt und der Overhead sowie die Personalkosten erheblich gestrafft. Zum Unternehmen gehören das Segment Aluminium, Stahlwerkstaub, Edelstahlwerkstaub und die Abfallwirtschaft. Die Segmente sind jeweils in Zwischenholdings zusammengefasst.
Operativer Geschäftsschwerpunkt ist seit der B.U.S.-Übernahme die Aufarbeitung von Salzschlacke, wo sich die Gesellschaft als technologisch zumindest mitführend sieht. Salzschlacke entsteht beim Einschmelzen von Aluminium-Schrotten, aus denen Sekundäraluminium hergestellt wird. Wiedergewonnen wird das in der Salzschlacke befindliche Aluminium (Anteil zwischen 5 und 8%) sowie hochreines Salz, das wiederum für das Einschmelzen verwendet werden kann. In diesem Bereich ist u.a. die ALSA GmbH tätig, in der die beiden Salzschlackeentsorgungsgesellschaften in Lünen und Hannover zusammengeführt wurden. Weltweit könne derzeit nur AGOR, so das Unternehmen, derzeit Aluminium ohne Abfälle aufbereiten. Die gesamten Engagements in diesem Bereich sind in der Zwischenholding G.E.T. Global Environment Technologies GmbH zusammengefasst.
Das Unternehmen plant, diese Technologie an weiteren Standorten wie etwa in Kanada voranzutreiben und von hier aus den nordamerikanischen und dann den weltweiten Markt zu erschließen. Die Bereiche Stahl- und Edelstahlwerkstaub hingegen sollen mitsamt den über die Jahre erworbenen innovativen Techniken auf Dauer mit Mehrwert veräußert werden. Für einen nötigen Ausbau der Marktstellung dieses Unternehmensteils seien erhebliche Investitionen von Nöten, die AGOR nicht stemmen wolle, so wird erklärt.
Zum Jahresende wurde die Karl Konzelmannn GmbH Metallschmelzwerke in Hannover sowie die Shanghai Hua De Aluminium Smelting Co. Ltd. verkauft, womit die Hälfte des Umsatzes der AGOR wegfiel. Beide Beteiligungen hätten nur unterdurchschnittlich zum Betriebsergebnis beigetragen, hieß es zur Begründung. Mit den Erlösen habe sich der Konzern zudem teilweise entschulden können. Weitere Verkäufe seien für 2004 geplant, so AGOR.
Die übrigen, im wesentlichen aus der B.U.S.-Übernahme resultierenden Geschäftsfelder Abfallwirtschaft, Sekundäraluminium und Edelstahlwerkstaub waren Ende 2003 größtenteils bereits aufgegeben worden. Diese hätten die Rendite-Erwartungen des Konzerns nicht erfüllt, heißt es. Ein 2003 aufgestellter 10-Punkte-Plan fordert, dass alle gehaltenen Beteiligungen eine Umsatzrendite von 10% erwirtschaften und die Akquisitionen sich innerhalb von fünf Jahren amortisieren müssen. Mit 214,8 (i.V. 162,3) Mill. Euro trug Deutschland 2003 zu 55,5% zum Unsatz bei. Das übrige Europa kam auf 162,0 (130,0) Mill. Euro und damit auf 41,9% und die sonstigen Regionen mit 10,2 (17,3) Mill. Euro auf einen Anteil von 2,6% des Gesamtumsatzes.
Die Wurzeln der heutigen AGOR liegen in der NORDAG Immobilien AG, die Anfang 2000 noch im Besitz der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG befindlich die Entsorgungs- und Recyclingsgesellschaften der früheren EWS Euro Waste Service AG von der niederländischen TEMANA B.V. erworben hatte. Wenig später übernahm eine private Investorengruppe die Anteile an der NORDAG und kaufte weitere Branchenunternehmen der hinzu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Aktueller Kurs 3,65
Währung EUR
Kurszeit 03.09. 09:27
STAMMDATEN
Name AGOR AG Inhaber-Aktien o.N.
Wertpapiertyp Inlandsaktie
CDAX-Branche -
Ausgegebene Aktien - Stückaktien
Gezeichnetes Kapital 18,06 Mio. EURO
Aktiennennwert Stückaktien zu 1,00 ( EURO)
Aktionärsstruktur WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (8,93%)
Alexander Knapp-Voith (6,45%)
Klaus Unger (3,23%)
Rebon B.V. (20,3%)
Franz-Josef Wernze (5,23%)
HANNOVER Finanz-Umwelt Beteiligungsgesellschaft mbH (6,05%)
Operativer Geschäftsschwerpunkt ist seit der B.U.S.-Übernahme die Aufarbeitung von Salzschlacke, wo sich die Gesellschaft als technologisch zumindest mitführend sieht. Salzschlacke entsteht beim Einschmelzen von Aluminium-Schrotten, aus denen Sekundäraluminium hergestellt wird. Wiedergewonnen wird das in der Salzschlacke befindliche Aluminium (Anteil zwischen 5 und 8%) sowie hochreines Salz, das wiederum für das Einschmelzen verwendet werden kann. In diesem Bereich ist u.a. die ALSA GmbH tätig, in der die beiden Salzschlackeentsorgungsgesellschaften in Lünen und Hannover zusammengeführt wurden. Weltweit könne derzeit nur AGOR, so das Unternehmen, derzeit Aluminium ohne Abfälle aufbereiten. Die gesamten Engagements in diesem Bereich sind in der Zwischenholding G.E.T. Global Environment Technologies GmbH zusammengefasst.
Das Unternehmen plant, diese Technologie an weiteren Standorten wie etwa in Kanada voranzutreiben und von hier aus den nordamerikanischen und dann den weltweiten Markt zu erschließen. Die Bereiche Stahl- und Edelstahlwerkstaub hingegen sollen mitsamt den über die Jahre erworbenen innovativen Techniken auf Dauer mit Mehrwert veräußert werden. Für einen nötigen Ausbau der Marktstellung dieses Unternehmensteils seien erhebliche Investitionen von Nöten, die AGOR nicht stemmen wolle, so wird erklärt.
Zum Jahresende wurde die Karl Konzelmannn GmbH Metallschmelzwerke in Hannover sowie die Shanghai Hua De Aluminium Smelting Co. Ltd. verkauft, womit die Hälfte des Umsatzes der AGOR wegfiel. Beide Beteiligungen hätten nur unterdurchschnittlich zum Betriebsergebnis beigetragen, hieß es zur Begründung. Mit den Erlösen habe sich der Konzern zudem teilweise entschulden können. Weitere Verkäufe seien für 2004 geplant, so AGOR.
Die übrigen, im wesentlichen aus der B.U.S.-Übernahme resultierenden Geschäftsfelder Abfallwirtschaft, Sekundäraluminium und Edelstahlwerkstaub waren Ende 2003 größtenteils bereits aufgegeben worden. Diese hätten die Rendite-Erwartungen des Konzerns nicht erfüllt, heißt es. Ein 2003 aufgestellter 10-Punkte-Plan fordert, dass alle gehaltenen Beteiligungen eine Umsatzrendite von 10% erwirtschaften und die Akquisitionen sich innerhalb von fünf Jahren amortisieren müssen. Mit 214,8 (i.V. 162,3) Mill. Euro trug Deutschland 2003 zu 55,5% zum Unsatz bei. Das übrige Europa kam auf 162,0 (130,0) Mill. Euro und damit auf 41,9% und die sonstigen Regionen mit 10,2 (17,3) Mill. Euro auf einen Anteil von 2,6% des Gesamtumsatzes.
Die Wurzeln der heutigen AGOR liegen in der NORDAG Immobilien AG, die Anfang 2000 noch im Besitz der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG befindlich die Entsorgungs- und Recyclingsgesellschaften der früheren EWS Euro Waste Service AG von der niederländischen TEMANA B.V. erworben hatte. Wenig später übernahm eine private Investorengruppe die Anteile an der NORDAG und kaufte weitere Branchenunternehmen der hinzu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Aktueller Kurs 3,65
Währung EUR
Kurszeit 03.09. 09:27
STAMMDATEN
Name AGOR AG Inhaber-Aktien o.N.
Wertpapiertyp Inlandsaktie
CDAX-Branche -
Ausgegebene Aktien - Stückaktien
Gezeichnetes Kapital 18,06 Mio. EURO
Aktiennennwert Stückaktien zu 1,00 ( EURO)
Aktionärsstruktur WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (8,93%)
Alexander Knapp-Voith (6,45%)
Klaus Unger (3,23%)
Rebon B.V. (20,3%)
Franz-Josef Wernze (5,23%)
HANNOVER Finanz-Umwelt Beteiligungsgesellschaft mbH (6,05%)
Sitz der Gesellschaft: Bremerhaven
Verwaltungsanschrift:
Deutsche Real Estate AG
Pacific Haus
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4 15 26-26
Telefax: +49 (40) 4 15 26-599
Internet: www.drestate.de
E-Mail: info@drestate.de
Geschäftsfeld:
Bestandsaufbau und -management von Gewerbeimmobilien
Anzahl Objekte: 68 (Stand 30.06.2003)
Vorstand:
Christian Bock, Hamburg
Helge Kolaschnik, Hamburg
Aufsichtsrat:
Dr. Rainer Behne, Vorsitzender, Hamburg
Peter Rieck, stellvertr. Vorsitzender, Hamburg
Michael Doranth, München
Karl Ehlerding, Dipl.-Kfm., Hamburg
Alexander Knapp Voith, St. Moritz (Schweiz)
Gezeichnetes Kapital: € 20.582.200
Aufgeteilt in 20.582.200 auf den Inhaber lautende Stückaktien
Angaben zur Aktie:
WKN: 805 502
ISIN: DE0008055021
Börsenkürzel: DRE2
Reuters: DREGa.F
Börsenplätze: Amtlicher Handel: Hamburg, Frankfurt, Berlin-Bremen
Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart
Index: CDAX, DIMAX
Aktionärsstruktur:
65,5 %
AGIV Real Estate AG
9,0 %
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG
5,0 %
HSH Nordbank AG
20,5 %
Streubesitz
Verwaltungsanschrift:
Deutsche Real Estate AG
Pacific Haus
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4 15 26-26
Telefax: +49 (40) 4 15 26-599
Internet: www.drestate.de
E-Mail: info@drestate.de
Geschäftsfeld:
Bestandsaufbau und -management von Gewerbeimmobilien
Anzahl Objekte: 68 (Stand 30.06.2003)
Vorstand:
Christian Bock, Hamburg
Helge Kolaschnik, Hamburg
Aufsichtsrat:
Dr. Rainer Behne, Vorsitzender, Hamburg
Peter Rieck, stellvertr. Vorsitzender, Hamburg
Michael Doranth, München
Karl Ehlerding, Dipl.-Kfm., Hamburg
Alexander Knapp Voith, St. Moritz (Schweiz)
Gezeichnetes Kapital: € 20.582.200
Aufgeteilt in 20.582.200 auf den Inhaber lautende Stückaktien
Angaben zur Aktie:
WKN: 805 502
ISIN: DE0008055021
Börsenkürzel: DRE2
Reuters: DREGa.F
Börsenplätze: Amtlicher Handel: Hamburg, Frankfurt, Berlin-Bremen
Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart
Index: CDAX, DIMAX
Aktionärsstruktur:
65,5 %
AGIV Real Estate AG
9,0 %
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG
5,0 %
HSH Nordbank AG
20,5 %
Streubesitz
Profil
Beschreibung
Innerhalb der Drei-Säulen Struktur der AGIV Gruppe steht die Deutsche Real Estate AG für den Bereich Bestandsaufbau und -management. Ihre Geschäftstätigkeit basiert auf der konsequenten Ausrichtung des Unternehmens auf die drei Phasen eines aktiven, renditeorientierten Immobilienmanagements.
Anteilseigner
56,20% AGIV Real Estate AG
9,90% Airport Center Luxembourg GmbH
5,00% Hamburgische Landesbank
19,93% Streubesitz
8,97% WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Vorstandsmitglieder
Christian Bock
Helge Kolaschnik
Beschäftigte
23 Mitarbeiter
Aufsichtsratsmitglieder
Dr. Rainer Behne (AV)
Michael Doranth
Dipl.-Kfm. Karl Ehlerding
Dr. Wolf Klinz
Alexander Knapp Voith
Peter Rieck
.... Voith und Voith und noch mal Voith und Karlos - hmmm -machts KLICK?
Beschreibung
Innerhalb der Drei-Säulen Struktur der AGIV Gruppe steht die Deutsche Real Estate AG für den Bereich Bestandsaufbau und -management. Ihre Geschäftstätigkeit basiert auf der konsequenten Ausrichtung des Unternehmens auf die drei Phasen eines aktiven, renditeorientierten Immobilienmanagements.
Anteilseigner
56,20% AGIV Real Estate AG
9,90% Airport Center Luxembourg GmbH
5,00% Hamburgische Landesbank
19,93% Streubesitz
8,97% WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Vorstandsmitglieder
Christian Bock
Helge Kolaschnik
Beschäftigte
23 Mitarbeiter
Aufsichtsratsmitglieder
Dr. Rainer Behne (AV)
Michael Doranth
Dipl.-Kfm. Karl Ehlerding
Dr. Wolf Klinz
Alexander Knapp Voith
Peter Rieck
.... Voith und Voith und noch mal Voith und Karlos - hmmm -machts KLICK?
2 Versager im AR.
Wie soll`s da Klick machen, ehhh??
Klick macht`s höchstens bei den Persis in der Eigentümerstruktur!
Diese verdammten Spekulanten........
Wie soll`s da Klick machen, ehhh??
Klick macht`s höchstens bei den Persis in der Eigentümerstruktur!
Diese verdammten Spekulanten........
Hey Sard,
es gibt so viele Möglichkeiten wer mit wem! Einige bringen sich scheinbar in Position.
Weiteres Beispiel gefällig:
KäufeSBE mit Volumen > 1.000.000 Euro letzter Monat
Datum WKN Unternehmen Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
16.08.2004 830350 TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG Lutz R. Ristow AR V K 100.000 10,50 1.050.000
es gibt so viele Möglichkeiten wer mit wem! Einige bringen sich scheinbar in Position.
Weiteres Beispiel gefällig:
KäufeSBE mit Volumen > 1.000.000 Euro letzter Monat
Datum WKN Unternehmen Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
16.08.2004 830350 TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG Lutz R. Ristow AR V K 100.000 10,50 1.050.000
#14618 von juanhaas
#14622 von Pfandbrief
Die börsennotierte Gesellschaft wiederum hat gemäß § 41 Abs. 3 WpHG die nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG erhaltene Mitteilung innerhalb von einem Monat nach Zugang nach Maßgabe des § 25 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 WpHG zu veröffentlichen und dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel unverzüglich einen Beleg über die Veröffentlichung zu übersenden. Sollten die Aktien der börsennotierten Gesellschaft nur im Inland zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sein, hat sie daher die Mitteilung in deutscher Sprache in einem überregionalen Börsenpflichtblatt zu veröffentlichen. In der Veröffentlichung ist der Mitteilungspflichtige mit Name oder Firma und Staat, in dem sich der Wohnort befindet, oder Sitz anzugeben. Als überregionale Börsenpflichtblätter gelten derzeit an allen inländischen Börsen folgende Tageszeitungen: Börsen-Zeitung, Financial Times Deutschland, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Die Welt.
Ich konnte nur etwas in der Börsenzeitung finden:
03.09.04 Ehlerding-Anteil an WCM sinkt /
Börsen-Zeitung, 3.9.2004 bf Frankfurt - Der Anteil des Großaktionärs Karl Ehlerding und seiner Familie an der WCM ist unter die 20 %-Schwelle gesunken. Nachdem die Ehefrau Ingrid
Börsen-Zeitung, Volltext; 177 Worte; 3.02 EUR
Ganzseiten-PDF vorhanden 0.58 EUR
#14622 von Pfandbrief
Die börsennotierte Gesellschaft wiederum hat gemäß § 41 Abs. 3 WpHG die nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG erhaltene Mitteilung innerhalb von einem Monat nach Zugang nach Maßgabe des § 25 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 WpHG zu veröffentlichen und dem Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel unverzüglich einen Beleg über die Veröffentlichung zu übersenden. Sollten die Aktien der börsennotierten Gesellschaft nur im Inland zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sein, hat sie daher die Mitteilung in deutscher Sprache in einem überregionalen Börsenpflichtblatt zu veröffentlichen. In der Veröffentlichung ist der Mitteilungspflichtige mit Name oder Firma und Staat, in dem sich der Wohnort befindet, oder Sitz anzugeben. Als überregionale Börsenpflichtblätter gelten derzeit an allen inländischen Börsen folgende Tageszeitungen: Börsen-Zeitung, Financial Times Deutschland, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Die Welt.
Ich konnte nur etwas in der Börsenzeitung finden:
03.09.04 Ehlerding-Anteil an WCM sinkt /
Börsen-Zeitung, 3.9.2004 bf Frankfurt - Der Anteil des Großaktionärs Karl Ehlerding und seiner Familie an der WCM ist unter die 20 %-Schwelle gesunken. Nachdem die Ehefrau Ingrid
Börsen-Zeitung, Volltext; 177 Worte; 3.02 EUR
Ganzseiten-PDF vorhanden 0.58 EUR
Tja, ein tolles Service wär`s halt gewesen, es auch auf der Homepage hinzustellen, aber das können wir von WCM wohl nicht mehr erwarten.
Merke: IR wird nur dann gepflegt, wenn Kurse in den Himmel steigen.
Merke: IR wird nur dann gepflegt, wenn Kurse in den Himmel steigen.
#14632 von Pfandbrief
Ja, ich verstehe auch nicht, warum WCM das nicht in die Homepage stellt. Ob es stattdessen weniger Aufwand ist, xxx diesbezügliche Einzelanfragen schriftlich zu beantworten?...
Eins dürfte durch den Kursverlauf der letzten 1-2 Jahre klar sein: solange Karl&Ingrid Ehlerding nicht komplett liquidiert sind, wird der Kurs nicht nennenswert steigen. Wer in WCM investieren will, braucht sich nur hinstellen, die Hand aufhalten und warten, bis die Ehlerdinger reinpurzeln. Und die Hände werden bei einem Euro aufgehalten...
Ja, ich verstehe auch nicht, warum WCM das nicht in die Homepage stellt. Ob es stattdessen weniger Aufwand ist, xxx diesbezügliche Einzelanfragen schriftlich zu beantworten?...
Eins dürfte durch den Kursverlauf der letzten 1-2 Jahre klar sein: solange Karl&Ingrid Ehlerding nicht komplett liquidiert sind, wird der Kurs nicht nennenswert steigen. Wer in WCM investieren will, braucht sich nur hinstellen, die Hand aufhalten und warten, bis die Ehlerdinger reinpurzeln. Und die Hände werden bei einem Euro aufgehalten...
WCM: Bleibt im Penny-Stock-Bereich
10.09.2004 - Seit einigen Handelstagen kämpft die Aktie WCM mit der Linie bei einem Euro. Erfolg ist der Aktie allerdings bislang nicht beschieden: Ein gelungener Break ist umgehend wieder eingefangen worden, mehrfach sind Vorstöße im Handelsverlauf schlussendlich wieder zurückgepfiffen worden. Nach unten allerdings hat sich bei 98 Cent eine neue Support-Linie gebildet, die den Titel recht gut absichert.
4investors
10.09.2004 - Seit einigen Handelstagen kämpft die Aktie WCM mit der Linie bei einem Euro. Erfolg ist der Aktie allerdings bislang nicht beschieden: Ein gelungener Break ist umgehend wieder eingefangen worden, mehrfach sind Vorstöße im Handelsverlauf schlussendlich wieder zurückgepfiffen worden. Nach unten allerdings hat sich bei 98 Cent eine neue Support-Linie gebildet, die den Titel recht gut absichert.
4investors
Deutsche Börse weiß es auch schon ...Toll diese IR
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati…
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati…
#14633 von Topfenpalatschinke 10.09.04 01:54:54 Beitrag Nr.: 14.248.495 14248495
...
Eins dürfte durch den Kursverlauf der letzten 1-2 Jahre klar sein: solange Karl&Ingrid Ehlerding nicht komplett liquidiert sind, wird der Kurs nicht nennenswert steigen. Wer in WCM investieren will, braucht sich nur hinstellen, die Hand aufhalten und warten, bis die Ehlerdinger reinpurzeln. Und die Hände werden bei einem Euro aufgehalten...
+++++++++++++++++++
GENAU !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wie oft hier schon diskutiert wurde...??? Wer bei 1 Oiro diese MASSEN einsammelt, weiß WARUM !!!
Knacki kann ab Oktober STEUERFREI verkaufen!!!
KZ Kursziel
Wenn sich einer stört, soll er es bleiben lassen und ab hier nicht weiterlesen, aber ich sage mal was ich für ein KZ noch dieses Jahr erwarte.
Ich denke 1,50 bis 2,00 Oironen sollten wir dieses Jahr noch sehen.
WARUM? Weil, wenn die WCM mit KLK eine Fusion plant und auch durchführen wird, dann brauchen die dazu eine AO HV!!! Und meint ihr WCM-Investierten, die machen das auf dem Niveau von diesem Kurs und holen sich auf der HV wieder eine Ohrfeige ab? Vielleicht werden wir dann schon wissen, wo die fehlenden 60% liegen, bzw mind. 30%, sonst haben wir zu wenig freefloat!
...
Eins dürfte durch den Kursverlauf der letzten 1-2 Jahre klar sein: solange Karl&Ingrid Ehlerding nicht komplett liquidiert sind, wird der Kurs nicht nennenswert steigen. Wer in WCM investieren will, braucht sich nur hinstellen, die Hand aufhalten und warten, bis die Ehlerdinger reinpurzeln. Und die Hände werden bei einem Euro aufgehalten...
+++++++++++++++++++
GENAU !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wie oft hier schon diskutiert wurde...??? Wer bei 1 Oiro diese MASSEN einsammelt, weiß WARUM !!!
Knacki kann ab Oktober STEUERFREI verkaufen!!!
KZ Kursziel
Wenn sich einer stört, soll er es bleiben lassen und ab hier nicht weiterlesen, aber ich sage mal was ich für ein KZ noch dieses Jahr erwarte.
Ich denke 1,50 bis 2,00 Oironen sollten wir dieses Jahr noch sehen.
WARUM? Weil, wenn die WCM mit KLK eine Fusion plant und auch durchführen wird, dann brauchen die dazu eine AO HV!!! Und meint ihr WCM-Investierten, die machen das auf dem Niveau von diesem Kurs und holen sich auf der HV wieder eine Ohrfeige ab? Vielleicht werden wir dann schon wissen, wo die fehlenden 60% liegen, bzw mind. 30%, sonst haben wir zu wenig freefloat!
Wer weiß schon ob Karl u seine Söhne nicht schon komp. raus sind ?
Ingrid Ehlerding über Zurechnung IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG 4,988
John Frederik Ehlerding über Zurechnung JFE Holding GmbH 4,922
Karl Ehlerding über Zurechnung KG Erste "Hohe Brücke 1" Verwaltungs-GmbH & Co. 4,708
Karl Philipp Ehlerding über Zurechnung KPE Holding GmbH 4,505
So ergeben sich 80,9% ANGEBLICHER freefloat
Freefloat
Definition: Freefloat (gem. Deutsche Börse)
Mit der Verkettung im Juni 2002 hat die Deutsche Börse die Indexberechnung auf Free-Float-Gewichtung umgestellt. Gleichzeitig wurde die Trennung der verschiedenen Aktiengattungen in allen Indizes vorgenommen, d.h. alle Gattungen eines Unternehmens werden seitdem getrennt betrachtet. Jeweils nur die größere bzw. liquidere Gattung kann in einen Auswahlindex aufgenommen werden.Für die Ermittlung des Streubesitzanteils (so genannter „Freefloat") für die Gewichtung der jeweiligen Aktien-Gattung eines Unternehmens in den Indizes gilt folgende Definition:
1. Alle Anteile eines Anteilseigners, die kumuliert mindestens 5 Prozent des auf eine Aktiengattung entfallenden Grundkapitals einer Gesellschaft ausmachen, gelten als Festbesitz. Als Anteile eines Anteilseigners gelten auch Anteile,
die die Familie des Anteilseigners besitzt,
für die ein Pooling vereinbart wurde, an dem der Anteilseigner beteiligt ist,
die von einem Dritten für Rechnung des Anteilseigners verwaltet oder verwahrt werden,
die einem Unternehmen gehören, das der Anteilseigner i.S.d. § 22 Abs. 3 WpHG kontrolliert.
2. Als Festbesitz gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - auch alle Anteile eines Anteilseigners, die einer gesetzlichen oder vertraglichen Sperrfrist von mindestens sechs Monaten hinsichtlich ihrer Veräußerung durch den Anteilseigner unterliegen. Dies gilt nur für die Zeit während der Sperrfrist. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1.
3. Nicht als Festbesitz (so genannter „Freefloat ) gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - alle Anteile, die von
Vermögensverwaltern und Treuhandgesellschaften,
Fonds und Pensionsfonds,
Unternehmensbeteiligungsgesellschaften,
Kapitalanlagegesellschaften oder ausländischen Investmentgesellschaften in ihrem jeweiligen Sondervermögen
mit kurzfristigen Anlagestrategien gehalten werden.
Dies gilt nicht, soweit diese Anteile nach Ziffer 1 verwaltet oder verwahrt werden oder für Wagniskapitalgesellschaften (sog. „Venture Capital-Gesellschaften) oder ähnlichen Zwecken dienende Vermögen. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen nicht zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1. Die Kriterien nach Ziffer 1 bis 3 finden auch auf Aktiengattungen, die Fremdbesitzbeschränkungen unterliegen, uneingeschränkt Anwendung.
John Frederik Ehlerding über Zurechnung JFE Holding GmbH 4,922
Karl Ehlerding über Zurechnung KG Erste "Hohe Brücke 1" Verwaltungs-GmbH & Co. 4,708
Karl Philipp Ehlerding über Zurechnung KPE Holding GmbH 4,505
So ergeben sich 80,9% ANGEBLICHER freefloat
Freefloat
Definition: Freefloat (gem. Deutsche Börse)
Mit der Verkettung im Juni 2002 hat die Deutsche Börse die Indexberechnung auf Free-Float-Gewichtung umgestellt. Gleichzeitig wurde die Trennung der verschiedenen Aktiengattungen in allen Indizes vorgenommen, d.h. alle Gattungen eines Unternehmens werden seitdem getrennt betrachtet. Jeweils nur die größere bzw. liquidere Gattung kann in einen Auswahlindex aufgenommen werden.Für die Ermittlung des Streubesitzanteils (so genannter „Freefloat") für die Gewichtung der jeweiligen Aktien-Gattung eines Unternehmens in den Indizes gilt folgende Definition:
1. Alle Anteile eines Anteilseigners, die kumuliert mindestens 5 Prozent des auf eine Aktiengattung entfallenden Grundkapitals einer Gesellschaft ausmachen, gelten als Festbesitz. Als Anteile eines Anteilseigners gelten auch Anteile,
die die Familie des Anteilseigners besitzt,
für die ein Pooling vereinbart wurde, an dem der Anteilseigner beteiligt ist,
die von einem Dritten für Rechnung des Anteilseigners verwaltet oder verwahrt werden,
die einem Unternehmen gehören, das der Anteilseigner i.S.d. § 22 Abs. 3 WpHG kontrolliert.
2. Als Festbesitz gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - auch alle Anteile eines Anteilseigners, die einer gesetzlichen oder vertraglichen Sperrfrist von mindestens sechs Monaten hinsichtlich ihrer Veräußerung durch den Anteilseigner unterliegen. Dies gilt nur für die Zeit während der Sperrfrist. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1.
3. Nicht als Festbesitz (so genannter „Freefloat ) gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - alle Anteile, die von
Vermögensverwaltern und Treuhandgesellschaften,
Fonds und Pensionsfonds,
Unternehmensbeteiligungsgesellschaften,
Kapitalanlagegesellschaften oder ausländischen Investmentgesellschaften in ihrem jeweiligen Sondervermögen
mit kurzfristigen Anlagestrategien gehalten werden.
Dies gilt nicht, soweit diese Anteile nach Ziffer 1 verwaltet oder verwahrt werden oder für Wagniskapitalgesellschaften (sog. „Venture Capital-Gesellschaften) oder ähnlichen Zwecken dienende Vermögen. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen nicht zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1. Die Kriterien nach Ziffer 1 bis 3 finden auch auf Aktiengattungen, die Fremdbesitzbeschränkungen unterliegen, uneingeschränkt Anwendung.
Serang
Das müsste nach der Definition also gemeldet werden!
Das müsste nach der Definition also gemeldet werden!
die die Familie des Anteilseigners besitzt, für die ein Pooling vereinbart wurde, an dem der Anteilseigner beteiligt ist, die von einem Dritten für Rechnung des Anteilseigners verwaltet oder verwahrt werden, die einem Unternehmen gehören, das der Anteilseigner i.S.d. § 22 Abs. 3 WpHG kontrolliert.
Bei seinen Söhnen wäre ich mir da nicht so sicher ob dies dann zutrifft !
Bei seinen Söhnen wäre ich mir da nicht so sicher ob dies dann zutrifft !
@ Knacker..
Es ist wohl so das die Familie erst wieder zum 31.12.04 verplichtet ist eine Aussage über ihre Anteile abzugeben.
Es ist wohl so das die Familie erst wieder zum 31.12.04 verplichtet ist eine Aussage über ihre Anteile abzugeben.
hupsi
10:46:41 0,98 236 000 XETRA
die sin aber frech heut
20 000 0,94
14 600 0,95
3 584 0,96
6 290 0,97
200 207 0,98
0,99 16 928
1,00 111 473
1,01 58 563
1,02 108 000
1,03 15 900
10:46:41 0,98 236 000 XETRA
die sin aber frech heut
20 000 0,94
14 600 0,95
3 584 0,96
6 290 0,97
200 207 0,98
0,99 16 928
1,00 111 473
1,01 58 563
1,02 108 000
1,03 15 900
14637 von Serang
Wer weiß schon ob Karl u seine Söhne nicht schon komp. raus sind ?
Die Söhne werden ihre Anteile vermutlich behalten, da sie vermutlich nicht für Papas Kredite haften und zu diesen Kursen auch nicht verkaufsbereit sein werden.
Ingrid haftet höchstwahrscheinlich für ihren Karl (kein Kredit ohne Unterschrift der Gattin), also werden die beiden liquidiert.
Sieht auch so aus, daß nach der Liquidation Karl&Ingrid mittelos im Schuldturm landen bzw. von ihren Kindern erhalten werden...
Wer weiß schon ob Karl u seine Söhne nicht schon komp. raus sind ?
Die Söhne werden ihre Anteile vermutlich behalten, da sie vermutlich nicht für Papas Kredite haften und zu diesen Kursen auch nicht verkaufsbereit sein werden.
Ingrid haftet höchstwahrscheinlich für ihren Karl (kein Kredit ohne Unterschrift der Gattin), also werden die beiden liquidiert.
Sieht auch so aus, daß nach der Liquidation Karl&Ingrid mittelos im Schuldturm landen bzw. von ihren Kindern erhalten werden...
Sollte die Eigenheimförderung abgeschafft werden, na dann gibts WCM Kurse, das glaubt gar keiner heute!
WCM: Bleibt im Penny-Stock-Bereich
10.09.2004 - Seit einigen Handelstagen kämpft die Aktie WCM mit der Linie bei einem Euro. Erfolg ist der Aktie allerdings bislang nicht beschieden: Ein gelungener Break ist umgehend wieder eingefangen worden, mehrfach sind Vorstöße im Handelsverlauf schlussendlich wieder zurückgepfiffen worden. Nach unten allerdings hat sich bei 98 Cent eine neue Support-Linie gebildet, die den Titel recht gut absichert.
"Mehr und mehr ernsthafte Investoren geben WCM auf"
und größere Fonds haben jedenfalls keine WCM-Aktien mehr im Depot.
WCM: Bleibt im Penny-Stock-Bereich
10.09.2004 - Seit einigen Handelstagen kämpft die Aktie WCM mit der Linie bei einem Euro. Erfolg ist der Aktie allerdings bislang nicht beschieden: Ein gelungener Break ist umgehend wieder eingefangen worden, mehrfach sind Vorstöße im Handelsverlauf schlussendlich wieder zurückgepfiffen worden. Nach unten allerdings hat sich bei 98 Cent eine neue Support-Linie gebildet, die den Titel recht gut absichert.
"Mehr und mehr ernsthafte Investoren geben WCM auf"
und größere Fonds haben jedenfalls keine WCM-Aktien mehr im Depot.
Danke hynel!
Roland , wir danken Dir !!!
@Rohland
wir danken Dir
wir danken Dir
Steigende Energiepreise machen das Wohnen teurer
Wohnungswirtschaft ruft nach dem Regulierer - Eigentümerverband sieht staatliche Preistreiberei
Berlin - "Die hohen Energiepreise bedeuten einen massiven Anstieg der Betriebskosten fürs Wohnen und werden noch zu bösen Überraschungen für Millionen Bürger führen." Mit dieser Warnung reagiert Rüdiger Dorn, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, auf die geplante Kanzlerrunde zum Thema Energiepreise.
Dorn steht mit seiner Kritik ("staatliche Preistreiberei") nicht allein. Parallel dazu haben Wohnungswirtschaft, Verbraucher- und Mieterorganisationen gemeinsam eine wirksame Regulierung des Energiemarkts gefordert. Der Deutsche Mieterbund (DMB), der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen lobten ausdrücklich die Initiative des Bundesrates, mit der eine Verschärfung des Energiewirtschaftsgesetzes über den Gesetzentwurf der Bundesregierung hinaus erreicht werden solle.
GdW-Präsident Lutz Freitag lieferte die Begründung, warum die Verbände einheitlich Front gegen die Energie-Unternehmen machen: "Die Wohnungsunternehmen legen treuhänderisch die Betriebskosten auf ihre Mieter um. Wir wehren uns gegen unberechtigt hohe Energiepreise, weil sie die Mieter und das Mietverhältnis belasten. Der Gesetzgeber muss den Verbraucherschutz insbesondere beim Erdgas durchsetzen."
Haus & Grund hält nichts davon, nur die Energiewirtschaft und deren Großkunden aus der Industrie zum geplanten Energiegipfel zusammenzubringen. "Der Kanzler sollte die privaten Verbraucher ebenfalls einladen", meint Präsident Dorn. Die Preiserhöhungsankündigungen der Stromkonzerne seien nicht hinnehmbar und stünden unter dem Verdacht des Missbrauchs. Der Staat müsse die Voraussetzungen für echten Wettbewerb im Energiemarkt schaffen.
Nur eine Regulierungsbehörde mit der Kompetenz zur Preisgenehmigung könne der Selbstbedienung der Energiewirtschaft Schranken setzen, sagte vzbv-Vorstand Edda Müller. "Wer wirksame Preiskontrollen will, muss dafür sorgen, dass Preistreiberei und Willkür schon bei der Preisfestsetzung sanktioniert wird", forderte Franz-Georg Rips, Direktor des Deutschen Mieterbundes. Hart ins Gericht gingen Wohnungswirtschaft, Mieter- und Verbraucherverbände auch mit den überhöhten Gaspreisen. Die Kopplung des Gaspreises an den Ölpreis müsse kartellrechtlich unterbunden werden, forderten die Verbände.
Der vorliegende Regierungsentwurf des Energiewirtschaftsgesetzes müsse deshalb in wesentlichen Punkten dringend nachgebessert werden. Neben der Einführung einer Vorabgenehmigung der Netznutzungsentgelte sei eine Abkehr vom so genannten Prinzip der Nettosubstanzerhaltung erforderlich, das den Unternehmen bislang Gewinne aus dem Netzbetrieb in Höhe von 30 Prozent bescherte, verlangten GdW, DMB und vzbv. Daneben sei eine klare Entflechtung von wettbewerbsorientierten Unternehmensteilen von den Netzen erforderlich. Ansonsten sei vorhersehbar, dass sich die Netzbetreiber weiterhin Monopolrenten durch überhöhte Entgelte für die Nutzung ihrer Netze sicherten.
Erhebliche Potentiale für Kostensenkungen sahen der Mieterbund, der vzbv und der GdW auch durch eine so genannte Anreizregulierung. Mit diesem Instrument konnten in Großbritannien die Netznutzungsentgelte bereits um 50 Prozent gesenkt werden. IM
http://www.welt.de/data/2004/09/10/330346.html
Wohnungswirtschaft ruft nach dem Regulierer - Eigentümerverband sieht staatliche Preistreiberei
Berlin - "Die hohen Energiepreise bedeuten einen massiven Anstieg der Betriebskosten fürs Wohnen und werden noch zu bösen Überraschungen für Millionen Bürger führen." Mit dieser Warnung reagiert Rüdiger Dorn, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, auf die geplante Kanzlerrunde zum Thema Energiepreise.
Dorn steht mit seiner Kritik ("staatliche Preistreiberei") nicht allein. Parallel dazu haben Wohnungswirtschaft, Verbraucher- und Mieterorganisationen gemeinsam eine wirksame Regulierung des Energiemarkts gefordert. Der Deutsche Mieterbund (DMB), der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen lobten ausdrücklich die Initiative des Bundesrates, mit der eine Verschärfung des Energiewirtschaftsgesetzes über den Gesetzentwurf der Bundesregierung hinaus erreicht werden solle.
GdW-Präsident Lutz Freitag lieferte die Begründung, warum die Verbände einheitlich Front gegen die Energie-Unternehmen machen: "Die Wohnungsunternehmen legen treuhänderisch die Betriebskosten auf ihre Mieter um. Wir wehren uns gegen unberechtigt hohe Energiepreise, weil sie die Mieter und das Mietverhältnis belasten. Der Gesetzgeber muss den Verbraucherschutz insbesondere beim Erdgas durchsetzen."
Haus & Grund hält nichts davon, nur die Energiewirtschaft und deren Großkunden aus der Industrie zum geplanten Energiegipfel zusammenzubringen. "Der Kanzler sollte die privaten Verbraucher ebenfalls einladen", meint Präsident Dorn. Die Preiserhöhungsankündigungen der Stromkonzerne seien nicht hinnehmbar und stünden unter dem Verdacht des Missbrauchs. Der Staat müsse die Voraussetzungen für echten Wettbewerb im Energiemarkt schaffen.
Nur eine Regulierungsbehörde mit der Kompetenz zur Preisgenehmigung könne der Selbstbedienung der Energiewirtschaft Schranken setzen, sagte vzbv-Vorstand Edda Müller. "Wer wirksame Preiskontrollen will, muss dafür sorgen, dass Preistreiberei und Willkür schon bei der Preisfestsetzung sanktioniert wird", forderte Franz-Georg Rips, Direktor des Deutschen Mieterbundes. Hart ins Gericht gingen Wohnungswirtschaft, Mieter- und Verbraucherverbände auch mit den überhöhten Gaspreisen. Die Kopplung des Gaspreises an den Ölpreis müsse kartellrechtlich unterbunden werden, forderten die Verbände.
Der vorliegende Regierungsentwurf des Energiewirtschaftsgesetzes müsse deshalb in wesentlichen Punkten dringend nachgebessert werden. Neben der Einführung einer Vorabgenehmigung der Netznutzungsentgelte sei eine Abkehr vom so genannten Prinzip der Nettosubstanzerhaltung erforderlich, das den Unternehmen bislang Gewinne aus dem Netzbetrieb in Höhe von 30 Prozent bescherte, verlangten GdW, DMB und vzbv. Daneben sei eine klare Entflechtung von wettbewerbsorientierten Unternehmensteilen von den Netzen erforderlich. Ansonsten sei vorhersehbar, dass sich die Netzbetreiber weiterhin Monopolrenten durch überhöhte Entgelte für die Nutzung ihrer Netze sicherten.
Erhebliche Potentiale für Kostensenkungen sahen der Mieterbund, der vzbv und der GdW auch durch eine so genannte Anreizregulierung. Mit diesem Instrument konnten in Großbritannien die Netznutzungsentgelte bereits um 50 Prozent gesenkt werden. IM
http://www.welt.de/data/2004/09/10/330346.html
@knackerseven:
Was hat es mit den Hinweisen auf die AGIV zu tun! Gibt es eine Verbindung zwischen WCM und AGIV ausser der 7% Beteiligung. Bin nämlich neben WCM noch in AGIV investiert. LEider machen beide keine Freude.
Was hat es mit den Hinweisen auf die AGIV zu tun! Gibt es eine Verbindung zwischen WCM und AGIV ausser der 7% Beteiligung. Bin nämlich neben WCM noch in AGIV investiert. LEider machen beide keine Freude.
nach dem motto: nicht informiert, hauptsache investiert...
Schon informiert, dann investiert. Ausserdem ist AGIV eine spekulative anlage für mich. Trotzdem wäre eine Antwort besser gewesen.
@minfb:
Wer den Schaden hat, muß sich um den Spott nicht sorgen. Schon gar nicht hier bei all den WCM -Fans ....
WCM sctrong buy.
Nicht erst bei 11,36
Wer den Schaden hat, muß sich um den Spott nicht sorgen. Schon gar nicht hier bei all den WCM -Fans ....
WCM sctrong buy.
Nicht erst bei 11,36
Alles steigt, nur WCM mal wieder nicht. Flachi sollte der Aktie mal ne Viagra gönnen.
KLOECKNER WERKE EUR 8.31 8.37 -0.26 -3.03%
Bundessozialministerium genehmigt Gagfah-Verkauf an Fortress
Berlin, 13. Sep (Reuters) - Das Bundessozialministerium hat
dem Verkauf des Immobilienunternehmens Gagfah an die
US-Fondsgesellschaft Fortress zugestimmt.
"Ich wollte Sie davon in Kenntnis setzen, dass das
Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung seine
Einwilligung zur Veräußerung der Mehrheitsbeteiligung der
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte an der Gagfah an die
international tätige Fondsgesellschaft Fortress erteilt hat",
sagte ein Sprecher des Ministeriums am Montag vor Journalisten
in Berlin. Es gehe dabei um einen Kaufpreis von 2,123 Milliarden
Euro.
hel/kad
Berlin, 13. Sep (Reuters) - Das Bundessozialministerium hat
dem Verkauf des Immobilienunternehmens Gagfah an die
US-Fondsgesellschaft Fortress zugestimmt.
"Ich wollte Sie davon in Kenntnis setzen, dass das
Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung seine
Einwilligung zur Veräußerung der Mehrheitsbeteiligung der
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte an der Gagfah an die
international tätige Fondsgesellschaft Fortress erteilt hat",
sagte ein Sprecher des Ministeriums am Montag vor Journalisten
in Berlin. Es gehe dabei um einen Kaufpreis von 2,123 Milliarden
Euro.
hel/kad
FOKUS 1-Gagfah-Übernahme durch US-Firma Fortress genehmigt
Berlin, 13. Sep (Reuters) - Bundessozialministerium und
Kartellamt haben den Verkauf von rund 80.000 Wohnungen der
Immobilientochter der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
an die US-Fondsgesellschaft Fortress besiegelt.
Das Ministerium habe seine Einwilligung zur Veräußerung des
99,87-Prozent-Mehrheitspaketes an der Immobilientochter Gagfah
von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) an
Fortress gegeben, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag in
Berlin. Der erzielte Kaufpreis betrage rund 2,123 Milliarden
Euro und liege damit deutlich über dem Buchwert der Beteiligung
bei der BfA. Der Erlös solle in die Finanzreserven der
Rentenversicherung fließen. Ein Sprecher des Bundeskartellamts
sagte, die Behörde habe dem Verkauf ebenfalls zugestimmt.
Schon früher hatte die BfA mitgeteilt, das Geschäft könne
verhindern, dass der Bund in diesem Jahr für die Rentenkasse
vorzeitig einspringen oder ein Darlehen geben müsse. Damit
erleichtere es die Situation in der Rentenversicherung.
Die Gagfah ist Teil der Schwankungsreserve der gesetzlichen
Rentenversicherung, mit der Einnahmeengpässe aufgefangen werden
sollen. Die Reserve war zum Jahresanfang von 50 auf 20 Prozent
einer Monatsausgabe gesenkt worden, um den Beitragssatz in der
gesetzlichen Rentenversicherung stabil bei 19,5 Prozent halten
zu können.
Der Verkauf komme auch den Mietern der Gagfah-Wohnungen zu
Gute, ergänzte der Ministeriumssprecher. Sie erhielten einen
Mieterschutz, der über die gesetzlichen Standards in Deutschland
hinausgehe. Fortress hatte sich dazu verpflichtet, die Anteile
an der Gagfah mindestens zehn Jahre zu halten und nur mit
Zustimmung der BfA veräußern zu können. Die Gagfah ist eines der
bundesweit größten Immobilienunternehmen. Der Konzern verwaltet
inklusive des Geschäfts für Dritte insgesamt rund 110.000
Wohnungen. Das Unternehmen setzte 2003 gut eine halbe Milliarde
Euro um bei rund 53 Millionen Euro Gewinn.
Mittelfristiges Ziel der neuen Eigentümerin Fortress ist es,
die Gagfah in drei bis vier Jahren an die Börse zu bringen, wie
Fortress kürzlich mitgeteilt hatte. Der bisherige Bestand von
rund 80.000 eigenen Wohnungen solle auf über 100.000 ausgebaut
werden.
hel/kad
Berlin, 13. Sep (Reuters) - Bundessozialministerium und
Kartellamt haben den Verkauf von rund 80.000 Wohnungen der
Immobilientochter der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
an die US-Fondsgesellschaft Fortress besiegelt.
Das Ministerium habe seine Einwilligung zur Veräußerung des
99,87-Prozent-Mehrheitspaketes an der Immobilientochter Gagfah
von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) an
Fortress gegeben, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag in
Berlin. Der erzielte Kaufpreis betrage rund 2,123 Milliarden
Euro und liege damit deutlich über dem Buchwert der Beteiligung
bei der BfA. Der Erlös solle in die Finanzreserven der
Rentenversicherung fließen. Ein Sprecher des Bundeskartellamts
sagte, die Behörde habe dem Verkauf ebenfalls zugestimmt.
Schon früher hatte die BfA mitgeteilt, das Geschäft könne
verhindern, dass der Bund in diesem Jahr für die Rentenkasse
vorzeitig einspringen oder ein Darlehen geben müsse. Damit
erleichtere es die Situation in der Rentenversicherung.
Die Gagfah ist Teil der Schwankungsreserve der gesetzlichen
Rentenversicherung, mit der Einnahmeengpässe aufgefangen werden
sollen. Die Reserve war zum Jahresanfang von 50 auf 20 Prozent
einer Monatsausgabe gesenkt worden, um den Beitragssatz in der
gesetzlichen Rentenversicherung stabil bei 19,5 Prozent halten
zu können.
Der Verkauf komme auch den Mietern der Gagfah-Wohnungen zu
Gute, ergänzte der Ministeriumssprecher. Sie erhielten einen
Mieterschutz, der über die gesetzlichen Standards in Deutschland
hinausgehe. Fortress hatte sich dazu verpflichtet, die Anteile
an der Gagfah mindestens zehn Jahre zu halten und nur mit
Zustimmung der BfA veräußern zu können. Die Gagfah ist eines der
bundesweit größten Immobilienunternehmen. Der Konzern verwaltet
inklusive des Geschäfts für Dritte insgesamt rund 110.000
Wohnungen. Das Unternehmen setzte 2003 gut eine halbe Milliarde
Euro um bei rund 53 Millionen Euro Gewinn.
Mittelfristiges Ziel der neuen Eigentümerin Fortress ist es,
die Gagfah in drei bis vier Jahren an die Börse zu bringen, wie
Fortress kürzlich mitgeteilt hatte. Der bisherige Bestand von
rund 80.000 eigenen Wohnungen solle auf über 100.000 ausgebaut
werden.
hel/kad
und spätestens in 10 Jahren die Mieter in die Röhre
10 Jahre, was sind schon 10 Jahre
Wir verkaufen unser Oma ihr klein Häuschen und die erste und die zweite Hypothek
10 Jahre, was sind schon 10 Jahre
Wir verkaufen unser Oma ihr klein Häuschen und die erste und die zweite Hypothek
und die Aktienbetrüger wissen wahrscheinlich nicht mal was ein Ziegelstein kostet, geschweige denn, wie teuer ein aus tausenden Steinen hochgezogener Wohnblock kostet
unglaublich was hier abläuft
unglaublich was hier abläuft
WCM ist doch ein nervenschonendes Investment, egal was der Gesamtmarkt macht, oder wieviel Weizen der kleine Flach verträgt, der Kurs kommt nicht vom Fleck ...
Die GAGFAH hat 1,5Mrd Euro Schulden. Bei einer Durchschnittsmiete
ohne Nebenkosten von 300Euro wäre es nach ca.5Jahren schuldenfrei.
Die Regierung hätte besser bei den Rentnern die 2,1Mrd Euro
einsparen müssen und den Mietern diese günstige Möglichkeit
anbieten müssen, damit diese nach den 5Jahren endlich
schuldenfrei sind und keine Zinsen mehr zahlen müssen.
Das dann freie Geld hätten die Bürger für ihre Zwecke verwenden
können anstatt daß Milliadäre noch reicher werden.
Jetzt zahlen sie bis ans Lebensende einen immer weiter
ansteigenden Zins. Die es aus irgendwelchen Gründen nicht
mehr schaffen, landen auf der Strasse.
Was für eine Politik ist das?!
Armes Deutschland
ohne Nebenkosten von 300Euro wäre es nach ca.5Jahren schuldenfrei.
Die Regierung hätte besser bei den Rentnern die 2,1Mrd Euro
einsparen müssen und den Mietern diese günstige Möglichkeit
anbieten müssen, damit diese nach den 5Jahren endlich
schuldenfrei sind und keine Zinsen mehr zahlen müssen.
Das dann freie Geld hätten die Bürger für ihre Zwecke verwenden
können anstatt daß Milliadäre noch reicher werden.
Jetzt zahlen sie bis ans Lebensende einen immer weiter
ansteigenden Zins. Die es aus irgendwelchen Gründen nicht
mehr schaffen, landen auf der Strasse.
Was für eine Politik ist das?!
Armes Deutschland
Ich habe mal einige Texte zusammengetragen. Bei ARIVA läßt sich das allerdings leichter hervorheben, deshalb hier nur ein Auszug:
1613. Ein Gedanke zu Fortress und Gagfah - VK genehmigt! sard.Oristaner 13.09.04 18:48
Die US-Fondsgesellschaft Fortress will die Wohnungsbaugesellschaft Gagfah an die Börse bringen. Dafür soll die Gesellschaft zu einem Wohnungshandelsunternehmen umgebaut werden.
Zunächst soll die von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) für rund 2,1 Mrd. Euro plus Schulden versteigerte Gesellschaft aber ausgebaut werden. Ein Börsengang von bis zu 49 Prozent der Anteile sei aber bereits vorher möglich, betonte Moser.
Die Gagfah solle von einer Wohnungsverwaltungsgesellschaft in ein Wohnungshandelsunternehmen umgewandelt werden, sagte Moser.
Der bisherige Bestand von
rund 80.000 eigenen Wohnungen solle auf über 100.000 ausgebaut
werden.
Nach der Schlussrunde des Bieterverfahrens werde nun ein "Lenkungsausschuss" (mit Vertretern von Bund, BfA, Gagfah und der ausschreibenden Bank Sal. Oppenheim) die Gebote sichten und mit zwei bevorzugten Bietern Vertragsverhandlungen aufnehmen, hieß es.
Beobachter schließen nicht aus, dass diese Summe in Nachverhandlungen mit den Bietern erreicht werden könnte. Angebote eingereicht haben offenbar die angelsächsischen Investmentgesellschaften Soros, Cerberus, Fortress und Terra Firma sowie zwei Konsortien. Eines davon hat sich um die Hamburger HSH Nordbank und Corpus gebildet, das andere um die Londoner Investmentgesellschaft Pears Group und Patrizia.
Dem Vernehmen nach war zuletzt ein Konsortium unter Führung der HSH Nordbank und GE Real Estate als dritter von insgesamt sechs Kaufinteressenten ausgeschieden.
In solchen Verfahren ist es üblich, dass in abschließenden Verhandlungen mit den verbliebenen Bewerbern versucht wird, den Preis weiter nach oben zu treiben. Aktuell soll Fortress mit einem Nettogebot von über 2,2 Mrd. Euro vor Terra Firma mit knapp unter zwei Mrd. Euro liegen.
Fortress ist ein Private Equity-Unternehmen, das vornehmlich angeschlagene Unternehmen übernimmt oder in Hedgefonds, Immobilien und notleidende Kredite investiert. In diesem Jahr engagiert sich der US-Finanzinvestor offenbar erstmals auf dem deutschen Markt und hat hier zulande bislang WCM-Kredite der BW-Bank in Höhe von rund 100 Mio. Euro übernommen.
Gagfah ist eines der bedeutendsten Immobiliengeschäfte Deutschlands
Aus verhandlungsnahen Kreisen verlautete gestern auch, dass sich die unterlegene britische Investmentgesellschaft Terra Firma überrascht zeigte. Nach derzeitigem Informationsstand habe Terra Firma zuletzt einige Millionen Euro mehr als Fortress geboten. Insider vermuten, dass in der BfA-Vorstandsentscheidung nicht das letzte, sondern nur das vorletzte Gebot von Terra Firma berücksichtigt worden sei. Dies sei ein "merkwürdiger Vorgang", hieß es.
Die Rolle Gersters beim Gagfah-Deal ist allerdings unklar. Angeblich soll er auch Kaufverhandlungen führen. Laut Medienberichten bevorzugen die betroffenen Mieter aber Terra Firma und wollen nicht mit Gerster verhandeln. "Terra Firma hält bei dem Verkauf von Mietwohnungen immerhin weitgehend soziale Standards ein", sagte Aichard Hoffmann vom Mieterforum der "Tageszeitung". Fortress hingegen sei auf dem Wohnungsmarkt ein unbeschriebenes Blatt.
Als Bieter sind noch die Finanzinvestoren Terra Firma aus Großbritannien sowie Fortress aus den USA im Rennen. Denkbar sei allerdings auch, heißt es, dass sich kurz vor Abschluss des Verfahrens noch neue Allianzen bilden, etwa dadurch, dass ein zuvor ausgeschiedener Bewerber als Partner des Käufers hinzutritt. Dem Vernehmen nach war zuletzt ein Konsortium unter Führung der HSH Nordbank und GE Real Estate als dritter von insgesamt sechs Kaufinteressenten ausgeschieden.
Posting
1613. Ein Gedanke zu Fortress und Gagfah - VK genehmigt! sard.Oristaner 13.09.04 18:48
Thread: Kein Titel für Thread 18501978010061716387451638745
1613. Ein Gedanke zu Fortress und Gagfah - VK genehmigt! sard.Oristaner 13.09.04 18:48
Die US-Fondsgesellschaft Fortress will die Wohnungsbaugesellschaft Gagfah an die Börse bringen. Dafür soll die Gesellschaft zu einem Wohnungshandelsunternehmen umgebaut werden.
Zunächst soll die von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) für rund 2,1 Mrd. Euro plus Schulden versteigerte Gesellschaft aber ausgebaut werden. Ein Börsengang von bis zu 49 Prozent der Anteile sei aber bereits vorher möglich, betonte Moser.
Die Gagfah solle von einer Wohnungsverwaltungsgesellschaft in ein Wohnungshandelsunternehmen umgewandelt werden, sagte Moser.
Der bisherige Bestand von
rund 80.000 eigenen Wohnungen solle auf über 100.000 ausgebaut
werden.
Nach der Schlussrunde des Bieterverfahrens werde nun ein "Lenkungsausschuss" (mit Vertretern von Bund, BfA, Gagfah und der ausschreibenden Bank Sal. Oppenheim) die Gebote sichten und mit zwei bevorzugten Bietern Vertragsverhandlungen aufnehmen, hieß es.
Beobachter schließen nicht aus, dass diese Summe in Nachverhandlungen mit den Bietern erreicht werden könnte. Angebote eingereicht haben offenbar die angelsächsischen Investmentgesellschaften Soros, Cerberus, Fortress und Terra Firma sowie zwei Konsortien. Eines davon hat sich um die Hamburger HSH Nordbank und Corpus gebildet, das andere um die Londoner Investmentgesellschaft Pears Group und Patrizia.
Dem Vernehmen nach war zuletzt ein Konsortium unter Führung der HSH Nordbank und GE Real Estate als dritter von insgesamt sechs Kaufinteressenten ausgeschieden.
In solchen Verfahren ist es üblich, dass in abschließenden Verhandlungen mit den verbliebenen Bewerbern versucht wird, den Preis weiter nach oben zu treiben. Aktuell soll Fortress mit einem Nettogebot von über 2,2 Mrd. Euro vor Terra Firma mit knapp unter zwei Mrd. Euro liegen.
Fortress ist ein Private Equity-Unternehmen, das vornehmlich angeschlagene Unternehmen übernimmt oder in Hedgefonds, Immobilien und notleidende Kredite investiert. In diesem Jahr engagiert sich der US-Finanzinvestor offenbar erstmals auf dem deutschen Markt und hat hier zulande bislang WCM-Kredite der BW-Bank in Höhe von rund 100 Mio. Euro übernommen.
Gagfah ist eines der bedeutendsten Immobiliengeschäfte Deutschlands
Aus verhandlungsnahen Kreisen verlautete gestern auch, dass sich die unterlegene britische Investmentgesellschaft Terra Firma überrascht zeigte. Nach derzeitigem Informationsstand habe Terra Firma zuletzt einige Millionen Euro mehr als Fortress geboten. Insider vermuten, dass in der BfA-Vorstandsentscheidung nicht das letzte, sondern nur das vorletzte Gebot von Terra Firma berücksichtigt worden sei. Dies sei ein "merkwürdiger Vorgang", hieß es.
Die Rolle Gersters beim Gagfah-Deal ist allerdings unklar. Angeblich soll er auch Kaufverhandlungen führen. Laut Medienberichten bevorzugen die betroffenen Mieter aber Terra Firma und wollen nicht mit Gerster verhandeln. "Terra Firma hält bei dem Verkauf von Mietwohnungen immerhin weitgehend soziale Standards ein", sagte Aichard Hoffmann vom Mieterforum der "Tageszeitung". Fortress hingegen sei auf dem Wohnungsmarkt ein unbeschriebenes Blatt.
Als Bieter sind noch die Finanzinvestoren Terra Firma aus Großbritannien sowie Fortress aus den USA im Rennen. Denkbar sei allerdings auch, heißt es, dass sich kurz vor Abschluss des Verfahrens noch neue Allianzen bilden, etwa dadurch, dass ein zuvor ausgeschiedener Bewerber als Partner des Käufers hinzutritt. Dem Vernehmen nach war zuletzt ein Konsortium unter Führung der HSH Nordbank und GE Real Estate als dritter von insgesamt sechs Kaufinteressenten ausgeschieden.
Posting
1613. Ein Gedanke zu Fortress und Gagfah - VK genehmigt! sard.Oristaner 13.09.04 18:48
Thread: Kein Titel für Thread 18501978010061716387451638745
Presse: E.ON plant Verkauf von Immobilientochter Viterra
Der Energieversorger E.ON AG plant Zeitungsangaben zufolge für die ersten Monate des kommenden Jahres den Verkauf seiner Immobilientochter Viterra.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, soll bereits Ende Januar der genaue Zeitplan für den Verkauf feststehen. Der Datenraum ermöglicht potenziellen Käufern eine intensive Prüfung der vorgelegten Zahlen, hieß es weiter. Zeitungsangaben zufolge sei auch ein Börsengang der Konzernsparte noch nicht vom Tisch.
Mit dem geplanten Verkauf schließt E.ON damit die Konzentration auf das Kerngeschäft ab. So hat sich der Konzern in der Vergangenheit von Randsegmenten wie die Chemiefirma Degussa, das Aluminium- und Tankstellengeschäft sowie die Logistikfirma Stinnes getrennt. Der Verkauf von Viterra hat dabei jedoch erhebliche finanzielle Bedeutung für E.ON. Experten taxieren den Nettowert auf rund 3 Mrd. Euro, hieß es weiter.
Zeitungsangaben zufolge hat E.ON die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley als Berater für den Verkauf hinzugezogen. Dabei verhandelt Morgan Stanley einerseits mit Finanzinvestoren über einen direkten Verkauf, während die Investmentbank parallel an der Vorbereitung eines Börsengangs von Viterra arbeitet. Für ein mögliches IPO ist den Angaben zufolge die Deutsche Bank engagiert worden.
Als mögliche Kaufinteressenten für Viterra werden vor allem amerikanische und britische Fonds gehandelt, wobei Zeitungsangaben zufolge insbesondere Beteiligungsfirma Fortress und die britische Investmentgesellschaft Terra Firma mit ihrer Tochter Deutsche Annington Immobilien in Betracht kommen. Daneben sind nach Angaben der Wirtschaftszeitung auch deutsche Immobilienfirmen wie die Kölner Corpus-Gruppe an einer Übernahme interessiert.
Viterra ist mit einem Bestand von etwa 150.000 Wohnungen größter privater Wohnungseigentümer in der Bundesrepublik. Bisher wird ein Verkehrswert von 6,1 Mrd. Euro für den Bestand der E.ON-Tochter genannt. Der Energiekonzern hatte in der Gesellschaft die Werkswohnungen der Vorläuferfirmen des Konzerns, Veba und Viag, zusammengefasst.
Der Energieversorger E.ON AG plant Zeitungsangaben zufolge für die ersten Monate des kommenden Jahres den Verkauf seiner Immobilientochter Viterra.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, soll bereits Ende Januar der genaue Zeitplan für den Verkauf feststehen. Der Datenraum ermöglicht potenziellen Käufern eine intensive Prüfung der vorgelegten Zahlen, hieß es weiter. Zeitungsangaben zufolge sei auch ein Börsengang der Konzernsparte noch nicht vom Tisch.
Mit dem geplanten Verkauf schließt E.ON damit die Konzentration auf das Kerngeschäft ab. So hat sich der Konzern in der Vergangenheit von Randsegmenten wie die Chemiefirma Degussa, das Aluminium- und Tankstellengeschäft sowie die Logistikfirma Stinnes getrennt. Der Verkauf von Viterra hat dabei jedoch erhebliche finanzielle Bedeutung für E.ON. Experten taxieren den Nettowert auf rund 3 Mrd. Euro, hieß es weiter.
Zeitungsangaben zufolge hat E.ON die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley als Berater für den Verkauf hinzugezogen. Dabei verhandelt Morgan Stanley einerseits mit Finanzinvestoren über einen direkten Verkauf, während die Investmentbank parallel an der Vorbereitung eines Börsengangs von Viterra arbeitet. Für ein mögliches IPO ist den Angaben zufolge die Deutsche Bank engagiert worden.
Als mögliche Kaufinteressenten für Viterra werden vor allem amerikanische und britische Fonds gehandelt, wobei Zeitungsangaben zufolge insbesondere Beteiligungsfirma Fortress und die britische Investmentgesellschaft Terra Firma mit ihrer Tochter Deutsche Annington Immobilien in Betracht kommen. Daneben sind nach Angaben der Wirtschaftszeitung auch deutsche Immobilienfirmen wie die Kölner Corpus-Gruppe an einer Übernahme interessiert.
Viterra ist mit einem Bestand von etwa 150.000 Wohnungen größter privater Wohnungseigentümer in der Bundesrepublik. Bisher wird ein Verkehrswert von 6,1 Mrd. Euro für den Bestand der E.ON-Tochter genannt. Der Energiekonzern hatte in der Gesellschaft die Werkswohnungen der Vorläuferfirmen des Konzerns, Veba und Viag, zusammengefasst.
goiiiiiiiil
10:59:16 0,98 420 273 XETRA
20 800 0,93
20 000 0,94
17 600 0,95
31 979 0,96
109 548 0,97
0,98 999
0,99 106 608
1,00 134 043
1,01 138 848
1,02 300
jetz machen se ernst mit ausverkauf ehlerding
da können wir locker dabei die 0,85 sehn
10:59:16 0,98 420 273 XETRA
20 800 0,93
20 000 0,94
17 600 0,95
31 979 0,96
109 548 0,97
0,98 999
0,99 106 608
1,00 134 043
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jetz machen se ernst mit ausverkauf ehlerding
da können wir locker dabei die 0,85 sehn
0,58
interessant ist doch nicht wer verkauft, sondern wer kauft in einer Rutsche über 400 000 Stück
@ntv, die banken , die bei einer WCM - Zerschlagung so oder so ein SCHNAEPPCHEN machen
Die 400 000€ zahlen die doch aus der Portokasse
Die 400 000€ zahlen die doch aus der Portokasse
egal
26 120 0,93
22 235 0,94
17 600 0,95
33 719 0,96
111 648 0,97
0,98 74 927
0,99 22 180
1,00 127 293
1,01 138 848
1,02 300
bald macht WCM kaufen wieder freude
26 120 0,93
22 235 0,94
17 600 0,95
33 719 0,96
111 648 0,97
0,98 74 927
0,99 22 180
1,00 127 293
1,01 138 848
1,02 300
bald macht WCM kaufen wieder freude
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
14.Sep 2004 0.99 Prognosezeit
13.Okt 2004 0.95 -4.04
15.Nov 2004 0.92 -7.07
15.Dez 2004 0.88 -11.11
17.Jan 2005 0.85 -14.14
17.Feb 2005 0.82 -17.17
Handelssignal: V E R K A U F E N !
aktuell 0,98!
14.Sep 2004 0.99 Prognosezeit
13.Okt 2004 0.95 -4.04
15.Nov 2004 0.92 -7.07
15.Dez 2004 0.88 -11.11
17.Jan 2005 0.85 -14.14
17.Feb 2005 0.82 -17.17
Handelssignal: V E R K A U F E N !
aktuell 0,98!
Sollte es bei diesem Kurs 0.97€ bleiben, waere der lezte WICHTIGE Widerstand gebrochen....
Danke
Flach
Wir sprechen uns noch
Danke
Flach
Wir sprechen uns noch
@driftwood
Wie schon gesagt: Nächstes Jahr ist er fällig, der Versager!
Wie schon gesagt: Nächstes Jahr ist er fällig, der Versager!
da habt ihrs
16:43:00 0,97 3 800 Frankfurt
16:43:00 0,97 2 900 Stuttgart
16:42:42 0,97 176 005 XETRA
16:42:00 0,97 16 000 Frankfurt
112 000 0,92
29 820 0,93
7 235 0,94
21 600 0,95
56 319 0,96
0,97 23 995
0,98 34 079
0,99 101 188
1,00 118 893
1,01 143 348
die 0,96 könnt heut auch noch fallen
16:43:00 0,97 3 800 Frankfurt
16:43:00 0,97 2 900 Stuttgart
16:42:42 0,97 176 005 XETRA
16:42:00 0,97 16 000 Frankfurt
112 000 0,92
29 820 0,93
7 235 0,94
21 600 0,95
56 319 0,96
0,97 23 995
0,98 34 079
0,99 101 188
1,00 118 893
1,01 143 348
die 0,96 könnt heut auch noch fallen
wat hat denn flach damit zutun ?
wenn die banken die ehlerdinger schmeissen?
wenn die banken die ehlerdinger schmeissen?
driftwood 14.09.04 12:41:27
Sollte es bei diesem Kurs 0.97€ bleiben, waere der lezte WICHTIGE Widerstand gebrochen....
Danke Flach
Wir sprechen uns noch
Jungchen bleib ruhig......
ich kauf zur SA ein Paar zu 0,98€
Sollte es bei diesem Kurs 0.97€ bleiben, waere der lezte WICHTIGE Widerstand gebrochen....
Danke Flach
Wir sprechen uns noch
Jungchen bleib ruhig......
ich kauf zur SA ein Paar zu 0,98€
na hab ich wort gehalten ?
@zenman
gute Vorhersage XETRA Schluß 0,96Euro.
na, dann gute Fuhre!
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
14.Sep 2004 0.99 Prognosezeit
13.Okt 2004 0.95 -4.04
15.Nov 2004 0.92 -7.07
15.Dez 2004 0.88 -11.11
17.Jan 2005 0.85 -14.14
17.Feb 2005 0.82 -17.17
Handelssignal: V E R K A U F E N !(meine Meinung)
gute Vorhersage XETRA Schluß 0,96Euro.
na, dann gute Fuhre!
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
14.Sep 2004 0.99 Prognosezeit
13.Okt 2004 0.95 -4.04
15.Nov 2004 0.92 -7.07
15.Dez 2004 0.88 -11.11
17.Jan 2005 0.85 -14.14
17.Feb 2005 0.82 -17.17
Handelssignal: V E R K A U F E N !(meine Meinung)
hynel_one,
Wo bekommst Du denn Deine Kurse her ?????
SK 0,98. KZ 11,38
PS:
@ WCM_Flach: Sinneswandel ???? oder andere ID
Morgen geht es Bergauf......
SSV ????
Wo bekommst Du denn Deine Kurse her ?????
SK 0,98. KZ 11,38
PS:
@ WCM_Flach: Sinneswandel ???? oder andere ID
Morgen geht es Bergauf......
SSV ????
Eine Sache noch zum Kurs der WCM. Auf ARIVA schreibt jemand:
1631. Wie schon häufig in diesem Forum angemerkt, der_zocker 14.09.04 16:24
ist zu vermuten, dass der WCM Kurs bewusst in einer Spanne zwischen 0,97 und 1,03 gehalten wird. Ein solches Vorgehen würde eindeutig gegen bestehende Gesetze verstoßen. Aus diesem Grund werde ich in den nächsten Tagen einen Brief an das Bafin schreiben, mit dem Ziel der Kursentwicklung bei WCM nachzugehen.
++++++++++++++++++++++++++
Mal so ganz unter uns, "der_zocker" hat Recht! Erstaunlich ist das schon, dass da die Bafin seit langen nur zusieht?????
Ich glaube, dass es hier Absprachen gibt. Eins kann mir jedenfalls keiner erzählen, dass Flachi nicht weiß WER kauft. Vogel muss es wissen! Und warum informiert der nicht den VV? Er steckt mit Karlos unter einer Decke!
Und ich äußere meine Meinung ganz offen, alles läuft nur deshalb so, damit sich der "KÄUFER" billig eindecken kann und dem Ehlerding geholfen wird. WCM tut so, als ob sie von nichts wissen... hahahaha
Eins ist gewiss falsch, dass WCM selbst bald abkotzt. Aber hinter diesem Marionettentanz sollte mal die Bafin die Akteure sich mal genauer anschauen!
1631. Wie schon häufig in diesem Forum angemerkt, der_zocker 14.09.04 16:24
ist zu vermuten, dass der WCM Kurs bewusst in einer Spanne zwischen 0,97 und 1,03 gehalten wird. Ein solches Vorgehen würde eindeutig gegen bestehende Gesetze verstoßen. Aus diesem Grund werde ich in den nächsten Tagen einen Brief an das Bafin schreiben, mit dem Ziel der Kursentwicklung bei WCM nachzugehen.
++++++++++++++++++++++++++
Mal so ganz unter uns, "der_zocker" hat Recht! Erstaunlich ist das schon, dass da die Bafin seit langen nur zusieht?????
Ich glaube, dass es hier Absprachen gibt. Eins kann mir jedenfalls keiner erzählen, dass Flachi nicht weiß WER kauft. Vogel muss es wissen! Und warum informiert der nicht den VV? Er steckt mit Karlos unter einer Decke!
Und ich äußere meine Meinung ganz offen, alles läuft nur deshalb so, damit sich der "KÄUFER" billig eindecken kann und dem Ehlerding geholfen wird. WCM tut so, als ob sie von nichts wissen... hahahaha
Eins ist gewiss falsch, dass WCM selbst bald abkotzt. Aber hinter diesem Marionettentanz sollte mal die Bafin die Akteure sich mal genauer anschauen!
erlaubt ihr mir eine dumme Frage?
vorausgesetzt, das stimmt, warum machen die das dann so umständlich? sie könnten ihre Pakete doch auch außerhalb der Börse verkaufen, der Kurs dafür ist verhandlungssache und der BAFIN egal.
warum muss eigentlich ehlerding verkaufen, kann man das hier irgendwo nachlesen?
vorausgesetzt, das stimmt, warum machen die das dann so umständlich? sie könnten ihre Pakete doch auch außerhalb der Börse verkaufen, der Kurs dafür ist verhandlungssache und der BAFIN egal.
warum muss eigentlich ehlerding verkaufen, kann man das hier irgendwo nachlesen?
duschgel # 14678
das ist eine sehr gute frage, warum verscherbeln die jungs über die börse ?
ich vermute da sind ganz gewaltige böse dinge im gange, kurs unten halten in verbotener absprache, ausverkauf, abfindung mit 99 cent oder so, ende.
kanns mir nicht anderst erklären. wcm ist zur verbrecherbande geworden, meine meinung, ich laß mich gerne eines besseren belehren.
urseline
das ist eine sehr gute frage, warum verscherbeln die jungs über die börse ?
ich vermute da sind ganz gewaltige böse dinge im gange, kurs unten halten in verbotener absprache, ausverkauf, abfindung mit 99 cent oder so, ende.
kanns mir nicht anderst erklären. wcm ist zur verbrecherbande geworden, meine meinung, ich laß mich gerne eines besseren belehren.
urseline
sie könnten ihre Pakete doch auch außerhalb der Börse verkaufen, der Kurs dafür ist verhandlungssache
Ja, gibt es einen besseren Verhandlungsmechanismus als die Börse?
Offenbar, so hart das halt ist, gibt`s niemand der bereit ist mehr als den Börsenkurs zu zahlen.
warum muss eigentlich ehlerding verkaufen
Schulden, die mit WCM Aktien besichert sind bzw. waren.
75 % können seine Banken eh abschreiben, das ist die einzige Genugtuung bei der Sache.
Ja, gibt es einen besseren Verhandlungsmechanismus als die Börse?
Offenbar, so hart das halt ist, gibt`s niemand der bereit ist mehr als den Börsenkurs zu zahlen.
warum muss eigentlich ehlerding verkaufen
Schulden, die mit WCM Aktien besichert sind bzw. waren.
75 % können seine Banken eh abschreiben, das ist die einzige Genugtuung bei der Sache.
Die Banken werden sagen:
Tja, wenn sowiesowiesowieso keiner mehr als 1 Oiro zahlen will, dann können wir die Ehlerdinger auch gleich über die Börse verkaufen, denn so lange kommt auch der Kurs nicht in die Gänge und das ist die einzige Genugtuung die wir noch haben!
Schuldfrage: Schuld hat der, der sich "Überschuldet" hat - Karlos. Denn wegen ihm läuft das alles hier so ab!
Leidtragende: Aktionäre und auch die WCM
WCM schiebt wiederum die Schuld auf die Banken; Flachi sagte ja: "...die Banken haben nicht eine Mark (ermeinte Cent) durch die WCM verloren".
Was will er dadurch vermitteln? Flachi projektiert dadurch das Ehlerding-Problem auf die WCM!!! Dabei haben wir kein "WCM-Problem" sondern ein "Ehlerding-Problem"!!!
Zu den Aussagen: "Wir wissen nicht wer kauft" Originalzitat von WCM:
Die Aussage von Herrn Flach, dass wir nicht wissen, wer in letzter Zeit WCM-Aktien gekauft hat, beruht darauf, dass sich keine neuen Großaktionäre gezeigt haben. Das bedeutet, dass uns keine Meldung von Aktionären vorliegen, die über 5 Prozent WCM-Aktien halten, also in letzter Zeit einen wesentlichen Bestand an WCM-Aktien aufgebaut haben.
Wir gehen deshalb davon aus, dass die Aktien breit gestreut sind.
Zitat Ende.
Das heißt also nichts anderes als: "...wir wissen wer kauft, wir halten uns im Pool halt unter der 5% damit wir nicht melden müssen".
Aber eines Tages wird es wieder mal eine HV geben!!!!
Tja, wenn sowiesowiesowieso keiner mehr als 1 Oiro zahlen will, dann können wir die Ehlerdinger auch gleich über die Börse verkaufen, denn so lange kommt auch der Kurs nicht in die Gänge und das ist die einzige Genugtuung die wir noch haben!
Schuldfrage: Schuld hat der, der sich "Überschuldet" hat - Karlos. Denn wegen ihm läuft das alles hier so ab!
Leidtragende: Aktionäre und auch die WCM
WCM schiebt wiederum die Schuld auf die Banken; Flachi sagte ja: "...die Banken haben nicht eine Mark (ermeinte Cent) durch die WCM verloren".
Was will er dadurch vermitteln? Flachi projektiert dadurch das Ehlerding-Problem auf die WCM!!! Dabei haben wir kein "WCM-Problem" sondern ein "Ehlerding-Problem"!!!
Zu den Aussagen: "Wir wissen nicht wer kauft" Originalzitat von WCM:
Die Aussage von Herrn Flach, dass wir nicht wissen, wer in letzter Zeit WCM-Aktien gekauft hat, beruht darauf, dass sich keine neuen Großaktionäre gezeigt haben. Das bedeutet, dass uns keine Meldung von Aktionären vorliegen, die über 5 Prozent WCM-Aktien halten, also in letzter Zeit einen wesentlichen Bestand an WCM-Aktien aufgebaut haben.
Wir gehen deshalb davon aus, dass die Aktien breit gestreut sind.
Zitat Ende.
Das heißt also nichts anderes als: "...wir wissen wer kauft, wir halten uns im Pool halt unter der 5% damit wir nicht melden müssen".
Aber eines Tages wird es wieder mal eine HV geben!!!!
warum muss eigentlich ehlerding verkaufen
Schulden, die mit WCM Aktien besichert sind bzw. waren.
75 % können seine Banken eh abschreiben, das ist die einzige Genugtuung bei der Sache.
Nur als Randbemerkung dazu:
1) "Ehlerding muß verkaufen" trifft es nicht ganz - viel eher wird er durch seine Gläubigerbanken verkauft/liquidiert.
2) Die Ehlerdings hielten mal so ca. 45% an WCM, nach der Liquidierung bleiben 10% seiner Söhne. Also werden ca. 35% bzw. ca. 100 Mill. Aktien liquidiert.
Angeblich/mutmaßlich dienten die ca. 100 Mill. WCM-Aktien als Sicherstellung für Kredite über ca. 500 Mill. Eur., d. h. eine Aktie diente als Sicherstellung für 5 Eur.
Schwer zu sagen, wo der durchschnittliche Verkaufserlös des 100 Mill-Aktienpakets liegt, aber irgendwo bei 1.3 Eur dürfte nicht so falsch sein - womit wir bei einer Abschreibung von 75% wären.
3) Es fragt sich, wer die liquidierten Aktien kauft. Viele der Verkäufe über die Börse sehen abgesprochen aus, denn daß jemand "zufällig" mehrere 100K ins Bid stellt und dann "zufällig" bedient wird, macht einen wenig zufälligen Eindruck. Möglich, daß die Aktien zu einem Teil wieder in irgendeiner Form in den Händen der Banken landen. Durch die Liquidation über die Börse kann sich die Bank auch unwissend stellen, denn es wurde ja offiziell in einen anonymen Markt verkauft. Und als Trinkgeld kann sich die Bank vielleicht sogar noch ein paar Transaktionsspesen gutschreiben...
Schulden, die mit WCM Aktien besichert sind bzw. waren.
75 % können seine Banken eh abschreiben, das ist die einzige Genugtuung bei der Sache.
Nur als Randbemerkung dazu:
1) "Ehlerding muß verkaufen" trifft es nicht ganz - viel eher wird er durch seine Gläubigerbanken verkauft/liquidiert.
2) Die Ehlerdings hielten mal so ca. 45% an WCM, nach der Liquidierung bleiben 10% seiner Söhne. Also werden ca. 35% bzw. ca. 100 Mill. Aktien liquidiert.
Angeblich/mutmaßlich dienten die ca. 100 Mill. WCM-Aktien als Sicherstellung für Kredite über ca. 500 Mill. Eur., d. h. eine Aktie diente als Sicherstellung für 5 Eur.
Schwer zu sagen, wo der durchschnittliche Verkaufserlös des 100 Mill-Aktienpakets liegt, aber irgendwo bei 1.3 Eur dürfte nicht so falsch sein - womit wir bei einer Abschreibung von 75% wären.
3) Es fragt sich, wer die liquidierten Aktien kauft. Viele der Verkäufe über die Börse sehen abgesprochen aus, denn daß jemand "zufällig" mehrere 100K ins Bid stellt und dann "zufällig" bedient wird, macht einen wenig zufälligen Eindruck. Möglich, daß die Aktien zu einem Teil wieder in irgendeiner Form in den Händen der Banken landen. Durch die Liquidation über die Börse kann sich die Bank auch unwissend stellen, denn es wurde ja offiziell in einen anonymen Markt verkauft. Und als Trinkgeld kann sich die Bank vielleicht sogar noch ein paar Transaktionsspesen gutschreiben...
#14682 von Topfenpalatschinke
3) Es fragt sich, wer die liquidierten Aktien kauft. Viele der Verkäufe über die Börse sehen abgesprochen aus, denn daß jemand " zufällig" mehrere 100K ins Bid stellt und dann " zufällig" bedient wird, macht einen wenig zufälligen Eindruck. Möglich, daß die Aktien zu einem Teil wieder in irgendeiner Form in den Händen der Banken landen. Durch die Liquidation über die Börse kann sich die Bank auch unwissend stellen, denn es wurde ja offiziell in einen anonymen Markt verkauft. Und als Trinkgeld kann sich die Bank vielleicht sogar noch ein paar Transaktionsspesen gutschreiben...
........................................................
sehr interessanter gedanke....
nur inzwischen wurde der anteil von 43 auf 20 reduziert,
es gab keine 5% meldungen und auf der wcm hp wird ein freefloat von 80% deklariert.
ich hätte zugerne gewußt wer zudem den kurs der aktie ständig mit fetten ask blocks unten halten will?
sind das immer noch hedge fonds?
falls es zu einer fusion mit klöckner kommen sollte...hat doch der durchschnittliche aktienkurs wohl keine
entscheidende bedeutung..oder? zur bewertung kommt doch die firmenmasse und die soll ja bei wcm so
zwischen 3-4€ betragen.
ich denke mal wenn die ehlerdinger weg sind, können wir sehr schnell eine 2,..€ sehen.
3) Es fragt sich, wer die liquidierten Aktien kauft. Viele der Verkäufe über die Börse sehen abgesprochen aus, denn daß jemand " zufällig" mehrere 100K ins Bid stellt und dann " zufällig" bedient wird, macht einen wenig zufälligen Eindruck. Möglich, daß die Aktien zu einem Teil wieder in irgendeiner Form in den Händen der Banken landen. Durch die Liquidation über die Börse kann sich die Bank auch unwissend stellen, denn es wurde ja offiziell in einen anonymen Markt verkauft. Und als Trinkgeld kann sich die Bank vielleicht sogar noch ein paar Transaktionsspesen gutschreiben...
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sehr interessanter gedanke....
nur inzwischen wurde der anteil von 43 auf 20 reduziert,
es gab keine 5% meldungen und auf der wcm hp wird ein freefloat von 80% deklariert.
ich hätte zugerne gewußt wer zudem den kurs der aktie ständig mit fetten ask blocks unten halten will?
sind das immer noch hedge fonds?
falls es zu einer fusion mit klöckner kommen sollte...hat doch der durchschnittliche aktienkurs wohl keine
entscheidende bedeutung..oder? zur bewertung kommt doch die firmenmasse und die soll ja bei wcm so
zwischen 3-4€ betragen.
ich denke mal wenn die ehlerdinger weg sind, können wir sehr schnell eine 2,..€ sehen.
Ich denke, daß bei einer Verschmelzung mit Klöckner ein Wertgutachten entscheidet und nicht der Aktienkurs.
wg. 5 % Meldung
Hat nicht schon die Präsenz der letzten Hauptversammlung mit ihren Vollmachtkonstruktionen und beteiligten Griechen gezeigt, dass bezüglich der Aufteilung von Aktienpaketen und "Verschleierung" von Besitzanteilen keinerlei Hemmungen zu bestehen scheinen?
Hat nicht schon die Präsenz der letzten Hauptversammlung mit ihren Vollmachtkonstruktionen und beteiligten Griechen gezeigt, dass bezüglich der Aufteilung von Aktienpaketen und "Verschleierung" von Besitzanteilen keinerlei Hemmungen zu bestehen scheinen?
Heute geht`s wohl weiter bergab! Wenn ich mir das Orderbuch so anschaue, sollte es bis auf 92cent gehen...
Die Schönen und Reichen wollen billig abgreifen!!!
Mein Knüppel liegt bereit
Mein Knüppel liegt bereit
Danke für eure Antworten, das macht das ganze etwas klarer.
wie ist denn die Besicherung der Schulden geregelt? Wenn gilt: Schulden minus Verkaufserlös der Aktien = Restschuld,
dann ist der verkaufenden Bank der Kurs nur egal, sofern die Restschuld anderweitig einzutreiben ist.
Falls nicht, dann passt es nicht zu dem Verdacht, dass der Kurs gedrückt wird, zumindest nicht von der verkaufenden Bank.
Theoretisch könnte auch der Schuldner die Aktien auch an sich selbst verkaufen, die Kreditabteilung verkäuft und die Investment-Abteilung kauft die Teile wieder. Das Konstrukt muss natürlich nicht so simpel sein, mann könnte ja Stellen dazwischenschalten.
Jedenfalls müsste doch nach meinem Verständnis das Interesse an einem niedrigen Kurs sowohl auf Angebots- wie auch auf Käuferseite liegen, oder zwingt jemand die Banken zu verkaufen?
Oder wer könnte noch Interesse an einem niedrigen Kurs haben? Kann es nicht einfach so sein, dass sich kein Schwanz momentan für WCM interessiert, weil man eh mit niedrigeren Kursen rechnet?
wie ist denn die Besicherung der Schulden geregelt? Wenn gilt: Schulden minus Verkaufserlös der Aktien = Restschuld,
dann ist der verkaufenden Bank der Kurs nur egal, sofern die Restschuld anderweitig einzutreiben ist.
Falls nicht, dann passt es nicht zu dem Verdacht, dass der Kurs gedrückt wird, zumindest nicht von der verkaufenden Bank.
Theoretisch könnte auch der Schuldner die Aktien auch an sich selbst verkaufen, die Kreditabteilung verkäuft und die Investment-Abteilung kauft die Teile wieder. Das Konstrukt muss natürlich nicht so simpel sein, mann könnte ja Stellen dazwischenschalten.
Jedenfalls müsste doch nach meinem Verständnis das Interesse an einem niedrigen Kurs sowohl auf Angebots- wie auch auf Käuferseite liegen, oder zwingt jemand die Banken zu verkaufen?
Oder wer könnte noch Interesse an einem niedrigen Kurs haben? Kann es nicht einfach so sein, dass sich kein Schwanz momentan für WCM interessiert, weil man eh mit niedrigeren Kursen rechnet?
#14682 von Topfenpalatschinke
3) Es fragt sich, wer die liquidierten Aktien kauft. Viele der Verkäufe über die Börse sehen abgesprochen aus, denn daß jemand " zufällig" mehrere 100K ins Bid stellt und dann " zufällig" bedient wird, macht einen wenig zufälligen Eindruck. Möglich, daß die Aktien zu einem Teil wieder in irgendeiner Form in den Händen der Banken landen. Durch die Liquidation über die Börse kann sich die Bank auch unwissend stellen, denn es wurde ja offiziell in einen anonymen Markt verkauft. Und als Trinkgeld kann sich die Bank vielleicht sogar noch ein paar Transaktionsspesen gutschreiben...
ja, genau, das hatte ich gemeint.
Andererseits gibt es ja auch noch die designated Sponsors, die durch An- und Verkäufe Umsatz simulieren.
Vielleicht werden auch immer wieder die gleichen Teile gekauft und verkauft, mangels echter Käufer dann zu einem immer weiter sinkenden Kurs?
3) Es fragt sich, wer die liquidierten Aktien kauft. Viele der Verkäufe über die Börse sehen abgesprochen aus, denn daß jemand " zufällig" mehrere 100K ins Bid stellt und dann " zufällig" bedient wird, macht einen wenig zufälligen Eindruck. Möglich, daß die Aktien zu einem Teil wieder in irgendeiner Form in den Händen der Banken landen. Durch die Liquidation über die Börse kann sich die Bank auch unwissend stellen, denn es wurde ja offiziell in einen anonymen Markt verkauft. Und als Trinkgeld kann sich die Bank vielleicht sogar noch ein paar Transaktionsspesen gutschreiben...
ja, genau, das hatte ich gemeint.
Andererseits gibt es ja auch noch die designated Sponsors, die durch An- und Verkäufe Umsatz simulieren.
Vielleicht werden auch immer wieder die gleichen Teile gekauft und verkauft, mangels echter Käufer dann zu einem immer weiter sinkenden Kurs?
oder zwingt jemand die Banken zu verkaufen?
Naja, für einen Bankkredit sind üblicherweise Raten/Zinsen zu zahlen. Bei einem 500 Mill Kredit und 6% wären das allein 30 Mill p.a. Zinsen ohne Rückzahlung.
Und was passiert, wenn die Raten/Zinsen nicht mehr gezahlt werden, der Kredit nicht mehr bedient wird? Die Bank stellt den Kredit teilweise oder zur Gänze fällig und verwertet das Pfand...
Naja, für einen Bankkredit sind üblicherweise Raten/Zinsen zu zahlen. Bei einem 500 Mill Kredit und 6% wären das allein 30 Mill p.a. Zinsen ohne Rückzahlung.
Und was passiert, wenn die Raten/Zinsen nicht mehr gezahlt werden, der Kredit nicht mehr bedient wird? Die Bank stellt den Kredit teilweise oder zur Gänze fällig und verwertet das Pfand...
sie verwerten das Pfand und stecken es ins eigene Säckel???
egal, der große Verfallstag in Form von ner Verschmelzung mit Klöckner rückt immer näher!!!
Schaun mer mal, wie diesmal die Wertgutachten ausfallen werden
egal, der große Verfallstag in Form von ner Verschmelzung mit Klöckner rückt immer näher!!!
Schaun mer mal, wie diesmal die Wertgutachten ausfallen werden
Eine Bemerkung zum Orderbuch:
Um ca. 09:32 war Bid/Ask auf XETRA bei 0.96/0.98.
Daraufhin wurde eine 2000 Stück-Bid-Order zu 0.97 gestellt.
Das Bid füllte sich daraufhin bei 0.97 auf ca. 40.000 Stück auf, das Ask bei 0.98 auf ca. 150.000 Stück.
Gehandelt wurde ca. 45 Minuten fast nichts.
Die 2000-Stück-Order im Bid bei 0.97 wurde dann so erfüllt:
10:16:24 ..... 1280 Stück
10:16:50 ..... 430 Stück
10:21:28 ..... 290 Stück
Möge sich jeder seinen Teil dazu denken und seine Schlüsse ziehen.
Um ca. 09:32 war Bid/Ask auf XETRA bei 0.96/0.98.
Daraufhin wurde eine 2000 Stück-Bid-Order zu 0.97 gestellt.
Das Bid füllte sich daraufhin bei 0.97 auf ca. 40.000 Stück auf, das Ask bei 0.98 auf ca. 150.000 Stück.
Gehandelt wurde ca. 45 Minuten fast nichts.
Die 2000-Stück-Order im Bid bei 0.97 wurde dann so erfüllt:
10:16:24 ..... 1280 Stück
10:16:50 ..... 430 Stück
10:21:28 ..... 290 Stück
Möge sich jeder seinen Teil dazu denken und seine Schlüsse ziehen.
sie verwerten das Pfand und stecken es ins eigene Säckel???
Das soll bei Banken immer wieder mal vorkommen.
Das soll bei Banken immer wieder mal vorkommen.
[k]#14690 von Topfenpalatschinke Und was passiert, wenn die Raten/Zinsen nicht mehr gezahlt werden, der Kredit nicht mehr bedient wird? Die Bank stellt den Kredit teilweise oder zur Gänze fällig und verwertet das Pfand... [/k]
das schon, aber sie müssten es ja nicht zu jedem Preis tun. Andererseits ist es natürlich schwierig, große Pakete in einen nachfragelosen Markt zu drücken.
Einen Investor zu finden, müsste da doch vielversprechender sein. Irgend etwas passt da nicht zusammen.
das schon, aber sie müssten es ja nicht zu jedem Preis tun. Andererseits ist es natürlich schwierig, große Pakete in einen nachfragelosen Markt zu drücken.
Einen Investor zu finden, müsste da doch vielversprechender sein. Irgend etwas passt da nicht zusammen.
#14693
na klar, Wohnimmos sind ja auch ein pralles Investment
Seit 3Jahren versuche ich in der Nähe von Heidelberg ne Wohnimmo zu verkaufen, noch nicht mal da geht was, komisch wah?
na klar, Wohnimmos sind ja auch ein pralles Investment
Seit 3Jahren versuche ich in der Nähe von Heidelberg ne Wohnimmo zu verkaufen, noch nicht mal da geht was, komisch wah?
Wer koennte noch ein interesse an einem niedrigeren Kurs haben ???
Mir faellt da der Riesen-ICE-Berg bei 1,20 ein, der monatelang die Stellung gehalten hat.
Wie sieht des den mit dem Mindestpreis gemaess Wertpapiererwerbs- und Uebernahmegesetz aus. Sollte, wie Knackerseven so oft erwaehnt hat, jemand scheibchenweise WCM einsammeln, parken und anschliessend zusammenfuehren, ist ein Angebot an die restlichen Aktionaere notwendig.
Hier greift der Mindestpreis (z.Zt. 1,09) Den will man vielleicht bewusst tief halten ?!?!?! Nach einer Meldung, z.B. XXX hat ueber 30%,40%,50% an WCM erworben, Sollte der Kurs doch endlich anspringen und XXX will keine finanziellen Risiken eingehen und bietet dann halt nur z.B. 1,09 bei einem Kurs von 2,xx
Bin gespannt wie es ausgeht.
Mir faellt da der Riesen-ICE-Berg bei 1,20 ein, der monatelang die Stellung gehalten hat.
Wie sieht des den mit dem Mindestpreis gemaess Wertpapiererwerbs- und Uebernahmegesetz aus. Sollte, wie Knackerseven so oft erwaehnt hat, jemand scheibchenweise WCM einsammeln, parken und anschliessend zusammenfuehren, ist ein Angebot an die restlichen Aktionaere notwendig.
Hier greift der Mindestpreis (z.Zt. 1,09) Den will man vielleicht bewusst tief halten ?!?!?! Nach einer Meldung, z.B. XXX hat ueber 30%,40%,50% an WCM erworben, Sollte der Kurs doch endlich anspringen und XXX will keine finanziellen Risiken eingehen und bietet dann halt nur z.B. 1,09 bei einem Kurs von 2,xx
Bin gespannt wie es ausgeht.
Seit 3Jahren versuche ich in der Nähe von Heidelberg ne Wohnimmo zu verkaufen, noch nicht mal da geht was, komisch wah?
Alles eine Frage des Preises. Manche Preisvorstellungen sind eben nicht realisierbar...
Alles eine Frage des Preises. Manche Preisvorstellungen sind eben nicht realisierbar...
das wäre ein plausibler Grund.
würde heißen, in steigende Kurse hinein zu verkaufen, bevor ein Übernahmeangebot kommt.
Oder das Angebot ablehnen und auf Nachbesserung hoffen, notfalls durch eine Klage.
Andererseits bleibt da der Interessenkonflikt mit den Banken, die für ihr Pfand möglichst hohe Einnahmen erzielen möchten.
würde heißen, in steigende Kurse hinein zu verkaufen, bevor ein Übernahmeangebot kommt.
Oder das Angebot ablehnen und auf Nachbesserung hoffen, notfalls durch eine Klage.
Andererseits bleibt da der Interessenkonflikt mit den Banken, die für ihr Pfand möglichst hohe Einnahmen erzielen möchten.
#14697Tps
Genau, so wollte ich es hören.
Vielleicht sind dem Einen oder Anderen die WCM-Großstadt-Immos ja auch noch zu teuer?
Kann man`s wissen?
Genau, so wollte ich es hören.
Vielleicht sind dem Einen oder Anderen die WCM-Großstadt-Immos ja auch noch zu teuer?
Kann man`s wissen?
Vor Neubewertung (15.09.2004)
Die Geldidee weist darauf hin, dass sich im Zuge von Fusionsverhandlungen der eigentliche Wert von Kloeckner (WKN 678000) zeigen dürfte. Im Zuge des Zusammengehens wird auch ein Wertgutachten erstellt. Dieses sollte Hinweise darauf geben, dass der eigentliche Wert der Aktie bei 14 Euro liegt. Eine Neubewertung der Aktie steht damit bevor. Die Experten der Geldidee erwarten für die Zukunft zudem, dass das vereinte Unternehmen neue geschäftliche Dynamik entfalten kann und sehen eine Trading-Chance. Als Kursziel werden 15 Euro angegeben, bei 8,45 Euro sollte per Stopp-loss abgesichert werden.
Andere Analysten sehen in der Aktie mehrheitlich eine Halteposition. Derzeit kommt das Papier auf ein Durchschnittsrating von 3,00.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
KLOECKNER-WERKE O.N. (DE0006780000; 678000; KLK)
Die Geldidee weist darauf hin, dass sich im Zuge von Fusionsverhandlungen der eigentliche Wert von Kloeckner (WKN 678000) zeigen dürfte. Im Zuge des Zusammengehens wird auch ein Wertgutachten erstellt. Dieses sollte Hinweise darauf geben, dass der eigentliche Wert der Aktie bei 14 Euro liegt. Eine Neubewertung der Aktie steht damit bevor. Die Experten der Geldidee erwarten für die Zukunft zudem, dass das vereinte Unternehmen neue geschäftliche Dynamik entfalten kann und sehen eine Trading-Chance. Als Kursziel werden 15 Euro angegeben, bei 8,45 Euro sollte per Stopp-loss abgesichert werden.
Andere Analysten sehen in der Aktie mehrheitlich eine Halteposition. Derzeit kommt das Papier auf ein Durchschnittsrating von 3,00.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
KLOECKNER-WERKE O.N. (DE0006780000; 678000; KLK)
Info:
Property industry sees buoyant European markets
By Steve Hays
PARIS, Sept 15 (Reuters) - Prospects for Europe`s commercial
real estate market look bright as rents are bottoming out,
investment in property is booming, and other asset classes are
struggling, leading industry figures say.
"There are differences in occupier markets in Europe, but
most are bottoming out, even in Germany, and we expect the
bottom to be reached in the next year," Deutsche Bank Real
Estate (DBRE) managing director Kurt Muller told a property
conference here.
DBRE is the world`s largest real estate investor with around
50 billion euros in property assets under management.
Speaking at the closing session of the Global Real Estate
Institute Summit conference late on Tuesday, Muller said he was most optimistic about the British market.
This was because economic growth was stronger in Britain
than in continental Europe and the London commercial property
market was already showing signs of recovery.
But he added DBRE was also upbeat about the French market,
where there less risk of oversupply than in Britain because of
tight development constraints in Paris and a more risk-averse
property investment culture.
By contrast, returns from the office sector in Germany were
at an eight-year low and commercial property capital losses
there doubled in 2003, but even Germany would probably see
rental growth resuming in about two years, Muller added.
Rupert Clarke, head of property at British fund firm Hermes,
whose major client is the giant British Telecom pension fund,
said real estate continued to attract huge new investment flows.
"Huge amounts of liquidity are flooding the market. In the
last three years we`ve seen between 15 and 20 billion pounds
($26.9-35.8 billion) of new lending on commercial property and
the institutions have provided another 5 billion pounds (in
equity)," Clarke said.
The sheer weight of money was sharply pushing down property
yields, but he added competition in the British investment
market was so intense that investors were no longer pricing the
same level of risk into their calculations as previously.
ECONOMIST WARNING
Roger Bootle, chief economist at the UK`s Capital Economics,
warned the conference the outlook for European growth might not
be as rosy as some speakers assumed.
"The prospect of a number of years of very slow European
economic growth should give the real estate industry some pause
for thought. In continental Europe you can expect the occupier
market to remain sluggish for quite some time," he said.
Bootle said he had contrarian view of the global economy
compared with most economists, but said he expected the dollar
to fall sharply against the euro over the next year due to the
large fundamental imbalances within the U.S. economy.
"A strong euro certainly won`t help the occupier market, but
it means interest rates will probably be lower in Europe in a
year`s time and the consequent downward pressure on bond yields
should favour real estate."
Bootle added that the security characteristics of property,
particularly compared with equities, meant the asset class would
see increasing interest from investors,
((e-mail steve.hays@reuters.com; Reuters Messaging:
steve.hays.reuters.com@reuters.net +44 207542 7729; editing by
David Christian-Edwards))
($1=.5580 Pound)
Property industry sees buoyant European markets
By Steve Hays
PARIS, Sept 15 (Reuters) - Prospects for Europe`s commercial
real estate market look bright as rents are bottoming out,
investment in property is booming, and other asset classes are
struggling, leading industry figures say.
"There are differences in occupier markets in Europe, but
most are bottoming out, even in Germany, and we expect the
bottom to be reached in the next year," Deutsche Bank Real
Estate (DBRE) managing director Kurt Muller told a property
conference here.
DBRE is the world`s largest real estate investor with around
50 billion euros in property assets under management.
Speaking at the closing session of the Global Real Estate
Institute Summit conference late on Tuesday, Muller said he was most optimistic about the British market.
This was because economic growth was stronger in Britain
than in continental Europe and the London commercial property
market was already showing signs of recovery.
But he added DBRE was also upbeat about the French market,
where there less risk of oversupply than in Britain because of
tight development constraints in Paris and a more risk-averse
property investment culture.
By contrast, returns from the office sector in Germany were
at an eight-year low and commercial property capital losses
there doubled in 2003, but even Germany would probably see
rental growth resuming in about two years, Muller added.
Rupert Clarke, head of property at British fund firm Hermes,
whose major client is the giant British Telecom pension fund,
said real estate continued to attract huge new investment flows.
"Huge amounts of liquidity are flooding the market. In the
last three years we`ve seen between 15 and 20 billion pounds
($26.9-35.8 billion) of new lending on commercial property and
the institutions have provided another 5 billion pounds (in
equity)," Clarke said.
The sheer weight of money was sharply pushing down property
yields, but he added competition in the British investment
market was so intense that investors were no longer pricing the
same level of risk into their calculations as previously.
ECONOMIST WARNING
Roger Bootle, chief economist at the UK`s Capital Economics,
warned the conference the outlook for European growth might not
be as rosy as some speakers assumed.
"The prospect of a number of years of very slow European
economic growth should give the real estate industry some pause
for thought. In continental Europe you can expect the occupier
market to remain sluggish for quite some time," he said.
Bootle said he had contrarian view of the global economy
compared with most economists, but said he expected the dollar
to fall sharply against the euro over the next year due to the
large fundamental imbalances within the U.S. economy.
"A strong euro certainly won`t help the occupier market, but
it means interest rates will probably be lower in Europe in a
year`s time and the consequent downward pressure on bond yields
should favour real estate."
Bootle added that the security characteristics of property,
particularly compared with equities, meant the asset class would
see increasing interest from investors,
((e-mail steve.hays@reuters.com; Reuters Messaging:
steve.hays.reuters.com@reuters.net +44 207542 7729; editing by
David Christian-Edwards))
($1=.5580 Pound)
Vor Neubewertung (15.09.2004)
Die Geldidee weist darauf hin, dass sich im Zuge von Fusionsverhandlungen der eigentliche Wert von Kloeckner (WKN 678000) zeigen dürfte. Im Zuge des Zusammengehens wird auch ein Wertgutachten erstellt. Dieses sollte Hinweise darauf geben, dass der eigentliche Wert der Aktie bei 14 Euro liegt. Eine Neubewertung der Aktie steht damit bevor. Die Experten der Geldidee erwarten für die Zukunft zudem, dass das vereinte Unternehmen neue geschäftliche Dynamik entfalten kann und sehen eine Trading-Chance. Als Kursziel werden 15 Euro angegeben, bei 8,45 Euro sollte per Stopp-loss abgesichert werden.
Andere Analysten sehen in der Aktie mehrheitlich eine Halteposition. Derzeit kommt das Papier auf ein Durchschnittsrating von 3,00.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
KLOECKNER-WERKE O.N. (DE0006780000; 678000; KLK)
Die Geldidee weist darauf hin, dass sich im Zuge von Fusionsverhandlungen der eigentliche Wert von Kloeckner (WKN 678000) zeigen dürfte. Im Zuge des Zusammengehens wird auch ein Wertgutachten erstellt. Dieses sollte Hinweise darauf geben, dass der eigentliche Wert der Aktie bei 14 Euro liegt. Eine Neubewertung der Aktie steht damit bevor. Die Experten der Geldidee erwarten für die Zukunft zudem, dass das vereinte Unternehmen neue geschäftliche Dynamik entfalten kann und sehen eine Trading-Chance. Als Kursziel werden 15 Euro angegeben, bei 8,45 Euro sollte per Stopp-loss abgesichert werden.
Andere Analysten sehen in der Aktie mehrheitlich eine Halteposition. Derzeit kommt das Papier auf ein Durchschnittsrating von 3,00.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
KLOECKNER-WERKE O.N. (DE0006780000; 678000; KLK)
dann sollen diese "huge amounts of liquidy" mal anfangen zu fluten
1#14702
Greenie
Hört sich an, wie das Pfeiffen im Walde.
Wenn das mal nich ein PR-Artikel is?
Hab ihn in der Online-Ausgabe jedenfalls nicht gefunden.
Wo soll der denn stehen?
Die Presse Kontakte von WCM sind berühmt (berüchtigt), hab aus 2002 einige hier mal reingestellt.
Das klang damals, als ob WCM in den Eurostoxx kommt.
Greenie
Hört sich an, wie das Pfeiffen im Walde.
Wenn das mal nich ein PR-Artikel is?
Hab ihn in der Online-Ausgabe jedenfalls nicht gefunden.
Wo soll der denn stehen?
Die Presse Kontakte von WCM sind berühmt (berüchtigt), hab aus 2002 einige hier mal reingestellt.
Das klang damals, als ob WCM in den Eurostoxx kommt.
Info:
Immobilien
Wohnraum gewinnt weiter an Wert
Erben: Bald muss man für eine geerbte Immobilie mehr Steuern zahlen
| 15.09.04 |
Die demographischen Veränderungen in Deutschland werden sich mittelfristig nicht negativ auf den Markt für Wohnimmobilien auswirken.
Das zeigt eine Analyse der Preistrends in 75 Städten, die die im Immobilienverband Deutschland (IVD) organisierten Makler für FOCUS-MONEY erstellt haben. In 44 der untersuchten Gemeinden, darunter Frankfurt am Main, Bonn, Hamburg, Jena, Dresden, Augsburg und Düsseldorf, kann demnach in den kommenden Jahren mit Wertsteigerungen von durchschnittlich mehr als 2,1 Prozent pro Jahr gerechnet werden – inflationsbedingte Veränderungen nicht eingerechnet.
In weiteren 26 Städten (z.B. Essen, Bremen, Hannover, München und Schwerin) wird eine stabile Preissteigerung (Veränderungen von 1,5 bis 2,0 Prozent jährlich) erwartet. Lediglich in fünf Gemeinden (Krefeld, Trier, Bremerhaven, Halle/Saale und Hamm) zeigt das Barometer real fallende Werte (Veränderungen von -1,0 bis +1,4 Prozent p.a.) für Wohnungen und Häuser an, geht man von einer Inflationsrate von 1,5 und mehr Prozent im Jahr aus.
Steigende Nachfrage trotz Bevölkgerungsrückgangs
„Die Nachfrage nach Wohnraum wird noch mehrere Jahre steigen, selbst wenn die Einwohnerzahlen sinken", sagte der Vizepräsident des IVD, Jürgen Michael Schick, gegenüber FOCUS-MONEY. Die These, dass weniger Menschen in gleichem Maße weniger Wohnraum benötigten und folglich die Nachfrage in den Keller gehe, entpuppe sich als zu kurz gedacht. „Wir rechnen bis 2030 mit zunehmendem Wohnraumbedarf, weil die Zahl der Haushalte steigt„, sagte auch der Immobilien-Experte in der Research-Abteilung der Deutschen Bank in Frankfurt, Tobias Just. Zwar schrumpfe mit der Alterung der Gesellschaft die durchschnittliche Haushaltsgröße (Personen pro Haushalt).
Da die Gruppe der Senioren jedoch wachse und zudem so lange wie möglich im eigenen Haus oder der Wohnung bleibe, steige die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf. Erst ab 2030 könne dieser Effekt die sinkende Zahl der Deutschen nicht mehr ausgleichen, und der Bevölkerungsrückgang schlage endgültig auf den Immobilienmarkt durch, so Just.
Immobilien
Wohnraum gewinnt weiter an Wert
Erben: Bald muss man für eine geerbte Immobilie mehr Steuern zahlen
| 15.09.04 |
Die demographischen Veränderungen in Deutschland werden sich mittelfristig nicht negativ auf den Markt für Wohnimmobilien auswirken.
Das zeigt eine Analyse der Preistrends in 75 Städten, die die im Immobilienverband Deutschland (IVD) organisierten Makler für FOCUS-MONEY erstellt haben. In 44 der untersuchten Gemeinden, darunter Frankfurt am Main, Bonn, Hamburg, Jena, Dresden, Augsburg und Düsseldorf, kann demnach in den kommenden Jahren mit Wertsteigerungen von durchschnittlich mehr als 2,1 Prozent pro Jahr gerechnet werden – inflationsbedingte Veränderungen nicht eingerechnet.
In weiteren 26 Städten (z.B. Essen, Bremen, Hannover, München und Schwerin) wird eine stabile Preissteigerung (Veränderungen von 1,5 bis 2,0 Prozent jährlich) erwartet. Lediglich in fünf Gemeinden (Krefeld, Trier, Bremerhaven, Halle/Saale und Hamm) zeigt das Barometer real fallende Werte (Veränderungen von -1,0 bis +1,4 Prozent p.a.) für Wohnungen und Häuser an, geht man von einer Inflationsrate von 1,5 und mehr Prozent im Jahr aus.
Steigende Nachfrage trotz Bevölkgerungsrückgangs
„Die Nachfrage nach Wohnraum wird noch mehrere Jahre steigen, selbst wenn die Einwohnerzahlen sinken", sagte der Vizepräsident des IVD, Jürgen Michael Schick, gegenüber FOCUS-MONEY. Die These, dass weniger Menschen in gleichem Maße weniger Wohnraum benötigten und folglich die Nachfrage in den Keller gehe, entpuppe sich als zu kurz gedacht. „Wir rechnen bis 2030 mit zunehmendem Wohnraumbedarf, weil die Zahl der Haushalte steigt„, sagte auch der Immobilien-Experte in der Research-Abteilung der Deutschen Bank in Frankfurt, Tobias Just. Zwar schrumpfe mit der Alterung der Gesellschaft die durchschnittliche Haushaltsgröße (Personen pro Haushalt).
Da die Gruppe der Senioren jedoch wachse und zudem so lange wie möglich im eigenen Haus oder der Wohnung bleibe, steige die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf. Erst ab 2030 könne dieser Effekt die sinkende Zahl der Deutschen nicht mehr ausgleichen, und der Bevölkerungsrückgang schlage endgültig auf den Immobilienmarkt durch, so Just.
#14705sc
Fazit des Artikels:
>>>Allein schlafen fördert die Wohnungsnot<<<
Fazit des Artikels:
>>>Allein schlafen fördert die Wohnungsnot<<<
Wurde Homm nicht auch mal in Zusammenhang mit WCM erwähnt?...
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Mittwoch, 15. September 2004 | 18:25 Uhr
BaFin: Geldbuße gg Homm wegen Kursmanipulation mit Sixt-Aktien
BaFin: Geldbuße gg Homm wegen Kursmanipulation mit Sixt-Aktien FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat das Verfahren wegen Kursmanipulation mit Aktien der Sixt AG, Pullach, abgeschlossen. Wie eine Sprecherin der Kontrollbehörde am Mittwoch auf Anfrage bestätigte, hat sie ein Bußgeld gegen den Hedgefonds-Manager Florian Homm verhängt. Der Bußgeldbescheid sei "vor kurzem" rechtskräftig geworden. Über die Höhe der Strafzahlung machte die Sprecherin keine Angaben. Homm war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht zu erreichen. Ausgangspunkt der monatelangen Ermittlungen der BaFin war eine Studie der Vermögensverwaltungsgesellschaft United Zurichfinance (UZF) zu Sixt vom Februar 2003. Nach Angaben von Sixt ist Homm an der UZF beteiligt. In der Studie wurde zum Verkauf der Sixt-Aktie wegen angeblicher Bilanzrisiken bei dem Automobilvermieter geraten. Sixt wollte daraufhin Schadenersatzklage einreichen und Strafantrag wegen Verdachts auf Kursmanipulation und Kreditschädigung stellen. Homm unterzeichnete später eine entsprechende Unterlassungserklärung. - Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/15.9.2004/eh/smh
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
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Mittwoch, 15. September 2004 | 18:25 Uhr
BaFin: Geldbuße gg Homm wegen Kursmanipulation mit Sixt-Aktien
BaFin: Geldbuße gg Homm wegen Kursmanipulation mit Sixt-Aktien FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat das Verfahren wegen Kursmanipulation mit Aktien der Sixt AG, Pullach, abgeschlossen. Wie eine Sprecherin der Kontrollbehörde am Mittwoch auf Anfrage bestätigte, hat sie ein Bußgeld gegen den Hedgefonds-Manager Florian Homm verhängt. Der Bußgeldbescheid sei "vor kurzem" rechtskräftig geworden. Über die Höhe der Strafzahlung machte die Sprecherin keine Angaben. Homm war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht zu erreichen. Ausgangspunkt der monatelangen Ermittlungen der BaFin war eine Studie der Vermögensverwaltungsgesellschaft United Zurichfinance (UZF) zu Sixt vom Februar 2003. Nach Angaben von Sixt ist Homm an der UZF beteiligt. In der Studie wurde zum Verkauf der Sixt-Aktie wegen angeblicher Bilanzrisiken bei dem Automobilvermieter geraten. Sixt wollte daraufhin Schadenersatzklage einreichen und Strafantrag wegen Verdachts auf Kursmanipulation und Kreditschädigung stellen. Homm unterzeichnete später eine entsprechende Unterlassungserklärung. - Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/15.9.2004/eh/smh
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Vor Neubewertung (15.09.2004)
Die Geldidee weist darauf hin, dass sich im Zuge von Fusionsverhandlungen der eigentliche Wert von Kloeckner (WKN 678000) zeigen dürfte. Im Zuge des Zusammengehens wird auch ein Wertgutachten erstellt. Dieses sollte Hinweise darauf geben, dass der eigentliche Wert der Aktie bei 14 Euro liegt. Eine Neubewertung der Aktie steht damit bevor. Die Experten der Geldidee erwarten für die Zukunft zudem, dass das vereinte Unternehmen neue geschäftliche Dynamik entfalten kann und sehen eine Trading-Chance. Als Kursziel werden 15 Euro angegeben, bei 8,45 Euro sollte per Stopp-loss abgesichert werden.
Andere Analysten sehen in der Aktie mehrheitlich eine Halteposition. Derzeit kommt das Papier auf ein Durchschnittsrating von 3,00.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
KLOECKNER-WERKE O.N. (DE0006780000; 678000; KLK)
http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/15-09-04-09-07--Vor-Neu…
Die Geldidee weist darauf hin, dass sich im Zuge von Fusionsverhandlungen der eigentliche Wert von Kloeckner (WKN 678000) zeigen dürfte. Im Zuge des Zusammengehens wird auch ein Wertgutachten erstellt. Dieses sollte Hinweise darauf geben, dass der eigentliche Wert der Aktie bei 14 Euro liegt. Eine Neubewertung der Aktie steht damit bevor. Die Experten der Geldidee erwarten für die Zukunft zudem, dass das vereinte Unternehmen neue geschäftliche Dynamik entfalten kann und sehen eine Trading-Chance. Als Kursziel werden 15 Euro angegeben, bei 8,45 Euro sollte per Stopp-loss abgesichert werden.
Andere Analysten sehen in der Aktie mehrheitlich eine Halteposition. Derzeit kommt das Papier auf ein Durchschnittsrating von 3,00.
Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere
KLOECKNER-WERKE O.N. (DE0006780000; 678000; KLK)
http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/15-09-04-09-07--Vor-Neu…
dann leg ich den Klöckner-Hammer schon mal bereit
vorgestern meinte so ein Dödel auch schon mal, er könnte auf 8,33 abtauchen
vorgestern meinte so ein Dödel auch schon mal, er könnte auf 8,33 abtauchen
Kleines Ritzel verbaut
...und der Bock geht wie noch nie
...und der Bock geht wie noch nie
gilt besonders für WCM
wo die alten Böcke nur noch träge aufm Sessel kleben
wo die alten Böcke nur noch träge aufm Sessel kleben
Hallo Kleinaktionäre Kleinsparer Lebensversicherungsmüde Harzerkäseprofiteure
kauft WCM
kauft den Miesmachern die Papiere unterm Arsch wech und gebt auf der nächsten HV Gas
kaufen
jetzt
kauft WCM
kauft den Miesmachern die Papiere unterm Arsch wech und gebt auf der nächsten HV Gas
kaufen
jetzt
BaFin vedächtigt Homm der Kursmanipulation mit WCM-Aktien
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verdächtigt den Hedgefonds-Manager Florian Homm der Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt. Die Verdachtsmomente seien so groß gewesen, dass die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden sei, sagte ein BaFin-Sprecher am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Behörde vermutet, Homm habe sich des sogenannten "scalping" schuldig gemacht, indem er im Vorfeld einer extrem negativen Analyse Leerverkäufe getätigt und an den folgenden Kursverlusten verdient habe.
Die BaFin hatte im Februar 2003 eine förmliche Untersuchung gegen Homm wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet. Die von Homm kontrollierte United Zurichfinance hatte im Juni 2002 eine Verkaufsempfehlung für WCM abgegeben, worauf die Aktie um über 30% an Wert verloren hatte. Kurz darauf revidierte Homm sein Anlageurteil.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Mittwoch in einer Pressemitteilung ausdrücklich betont, sie habe keinerlei Aussagen zum Hedgefonds-Manager Florian Homm im Zusammenhang mit einer Untersuchung über mögliche Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG gemacht. Der Eindruck, die BaFin habe in einem Gespräch mit Dow Jones Newswires am Vortag Behauptungen zu Homm bestätigt, sei falsch, schreibt die Behörde.
Dow Jones Newswires/19.5.2004/smh/ra
19.05.2004, 19.05
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verdächtigt den Hedgefonds-Manager Florian Homm der Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt. Die Verdachtsmomente seien so groß gewesen, dass die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden sei, sagte ein BaFin-Sprecher am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Behörde vermutet, Homm habe sich des sogenannten "scalping" schuldig gemacht, indem er im Vorfeld einer extrem negativen Analyse Leerverkäufe getätigt und an den folgenden Kursverlusten verdient habe.
Die BaFin hatte im Februar 2003 eine förmliche Untersuchung gegen Homm wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet. Die von Homm kontrollierte United Zurichfinance hatte im Juni 2002 eine Verkaufsempfehlung für WCM abgegeben, worauf die Aktie um über 30% an Wert verloren hatte. Kurz darauf revidierte Homm sein Anlageurteil.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Mittwoch in einer Pressemitteilung ausdrücklich betont, sie habe keinerlei Aussagen zum Hedgefonds-Manager Florian Homm im Zusammenhang mit einer Untersuchung über mögliche Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG gemacht. Der Eindruck, die BaFin habe in einem Gespräch mit Dow Jones Newswires am Vortag Behauptungen zu Homm bestätigt, sei falsch, schreibt die Behörde.
Dow Jones Newswires/19.5.2004/smh/ra
19.05.2004, 19.05
Neuigkeiten für den Verbraucher
Hartz IV macht den Kauf von Mietwohnungen interessant
Das Fachblatt „Erfolg“ der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand weist in seiner jüngsten Ausgabe auf positive Trends hin, die sich aus Hartz IV ergeben. Experten gehen demnach davon aus, dass Mieter künftig ein wesentlich stärkeres Interesse daran haben könnten, ihre Mietwohnungen zu kaufen. Grund für dieses Verhalten ist nach Meinung der Erfolg-Redaktion die neue Regelung der Vermögensanrechnung bei der Gewährung des künftigen Arbeitslosengeldes II.
Arbeitslose, die länger als ein Jahr erwerbslos sind, haben zunächst ihr gesamtes Vermögen oberhalb eines Freibetrages aufzubrauchen, bevor sie das neue Arbeitslosengeld II erhalten. Zudem müssen Lebensversicherungen, Wertpapiere, Sparguthaben und selbst Bausparverträge aufgekündigt und der Erlös verbraucht werden, bevor es Hilfe vom Staat gibt. Ausdrücklich geschützt bleibe aber das Wohneigentum. Daher bestünde künftig ein starker Anreiz, das eigene Vermögen vorrangig zum Kauf einer selbst genutzten Wohnung einzusetzen. Zudem sollten Immobilien künftig nicht erst nach längerer Ansparphase im Alter zwischen 30 und 40 Jahren erworben werden, sondern bereits wesentlich früher, wie es in angelsächsischen Ländern seit langem üblich sei. Wenn das Einkommen steigt und die Familie größer wird, könne man die bereits erworbene Immobilie dann gegen eine teurere eintauschen, rät das Fachblatt weiter.
Hartz IV macht den Kauf von Mietwohnungen interessant
Das Fachblatt „Erfolg“ der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand weist in seiner jüngsten Ausgabe auf positive Trends hin, die sich aus Hartz IV ergeben. Experten gehen demnach davon aus, dass Mieter künftig ein wesentlich stärkeres Interesse daran haben könnten, ihre Mietwohnungen zu kaufen. Grund für dieses Verhalten ist nach Meinung der Erfolg-Redaktion die neue Regelung der Vermögensanrechnung bei der Gewährung des künftigen Arbeitslosengeldes II.
Arbeitslose, die länger als ein Jahr erwerbslos sind, haben zunächst ihr gesamtes Vermögen oberhalb eines Freibetrages aufzubrauchen, bevor sie das neue Arbeitslosengeld II erhalten. Zudem müssen Lebensversicherungen, Wertpapiere, Sparguthaben und selbst Bausparverträge aufgekündigt und der Erlös verbraucht werden, bevor es Hilfe vom Staat gibt. Ausdrücklich geschützt bleibe aber das Wohneigentum. Daher bestünde künftig ein starker Anreiz, das eigene Vermögen vorrangig zum Kauf einer selbst genutzten Wohnung einzusetzen. Zudem sollten Immobilien künftig nicht erst nach längerer Ansparphase im Alter zwischen 30 und 40 Jahren erworben werden, sondern bereits wesentlich früher, wie es in angelsächsischen Ländern seit langem üblich sei. Wenn das Einkommen steigt und die Familie größer wird, könne man die bereits erworbene Immobilie dann gegen eine teurere eintauschen, rät das Fachblatt weiter.
na Jungchen...hast du dich ein bisschen beruhigt?
ist doch auch nur Geld was du mit WCM verbrennst....
ist doch auch nur Geld was du mit WCM verbrennst....
Da gar nichts passiert - eine Spekulation zur agiv (alle Angaben ohne Gewähr):
Was wäre wenn sich ein ganz großer Fisch für die agiv interessiert?
Spekulation:
Günter Herz wird Investor bei agiv und übernimmt die IVG-Anteile der HSH. Die Gewerbeimmobilien der agiv werden später in die IVG eingebracht oder in Zusammenarbeit mit Sal. Oppenheim/IVG einzeln in Form von geschlossenen Immobilienfonds an Kapitalanleger veräußert.
Vorbemerkungen:
Günter Herz verfügt über ausreichende Mittel.
Günter Herz sucht nach Anlagemöglichkeiten.
Otto Gellert ist Intimus von Günter Herz.
Otto Gellert ist Gesellschafter der Warburg Bank.
Rainer Behne war Partner der Warburg Bank.
Otto Gellert kennt Vogel spätestens seit Mobilcom.
Otto Gellert arbeitet neuerdings mit einem Ex-Berater von Lazard zusammen.
Lazard war von WCM beauftragt, Investoren zu finden (damals einschließlich IVG).
1. DAS PROBLEM: HSH SUCHT DEN EXIT
Im Platow-Brief hatte es dazu unter anderem geheißen:
„Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt...Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen... Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst (komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken...In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R. Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden.“
2. INVESTORENSUCHE BEI DER AGIV
In einem der ersten Berichte stand zu lesen:
„Kreise: Neue AGIV-Aktionäre planen weitere Investitionen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-7.4.2004-Die potenziellen Aktionäre der AGIV Real Estate AG, Hamburg, wollen nach Angaben aus Kreisen den Ausbau des Immobilienunternehmens vorantreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, soll ein neuer Vorstandsvorsitzender bestellt werden, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus Frankfurter Finanzkreisen. Ihr gemeinsames Ziel sei es, ein " reinrassige" große Immobilien-AG auf die Beine zu stellen. Dazu würde AGIV neues Geld zur Verfügung gestellt, hieß es. Damit sollen weitere Engagements im deutschen Immobilienbereich finanziert werden, wie beispielweise ein Einstieg bei der IVG Immobilien AG, Bonn.“
IVG?
3. IVG
Vor der geplanten Zwangsversteigerung der IVG/Sirius-Anteile gab es immer wieder Gerüchte über Interesse einer „Unternehmerpersönlichkeit“. Zum Beispiel:
„Investoren ringen um Mehrheit an IVG
Von Gregory Lipinski, Handelsblatt
Um Europas größten Immobilienkonzern IVG ringen derzeit eine Reihe von Investoren. Der Grund: Am Dienstag will der Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt eine Mehrheitsbeteiligung von 50,54 % verkaufen...Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will ein Bankenkonsortium bestehend aus HSH Nordbank sowie DZ Bank hierfür ein Angebot unterbreiten. Die Banken wollen aber bereits kurze Zeit später große Teile des IVG-Pakets an einen Investor mit industriepolitischer Kompetenz weiterreichen, heißt es aus den Kreisen...“
4. HERZ WILL BEI TUI NICHTS "REPARIEREN"
Meldung von Anfang dieser Woche:
„Herz will bei Tui nichts "reparieren"
HANDELSBLATT, 13.9.2004
beu/lip/ebe DÜSSELDORF. Der milliardenschwere Tchibo-Erbe Günter Herz hat ein mögliches Interesse am deutschen Reisekonzern Tui erneut deutlich von sich gewiesen: Er wolle sich "weder persönlich noch finanziell verbrennen", sagte Herz dem Handelsblatt. Er bezeichnete Tui als "sehr komplexen Reparaturladen", der mit viel Arbeit auf Vordermann gebracht werden müsse: "Das ist für jemanden, der viel Geduld hat und eine Lebensaufgabe sucht. Ich habe damit nichts zu tun."
Der Hamburger Unternehmer wird immer wieder als potenzieller Tui-Angreifer genannt, weil er bei seinem Tchibo-Ausstieg mit 4 Mrd. Euro abgefunden wurde und neue Anlagemöglichkeiten sucht.“
Dabei sind doch die Anlagemöglichkeiten schon seit Herbst 2003 definiert worden:
„Die Welt - Artikel erschienen am 27. Sep 2003
Günter Herz plant offenbar nicht den Kauf eines einzelnen Unternehmens. Der Tchibo-Erbe, der sich gerade zusammen mit seiner Schwester Daniela mit vier Mrd. Euro bei Tchibo hat ausbezahlen lassen, will stattdessen Finanzanlagen, Beteiligungen und auch Immobiliengeschäfte miteinander kombinieren...“
Was wäre wenn sich ein ganz großer Fisch für die agiv interessiert?
Spekulation:
Günter Herz wird Investor bei agiv und übernimmt die IVG-Anteile der HSH. Die Gewerbeimmobilien der agiv werden später in die IVG eingebracht oder in Zusammenarbeit mit Sal. Oppenheim/IVG einzeln in Form von geschlossenen Immobilienfonds an Kapitalanleger veräußert.
Vorbemerkungen:
Günter Herz verfügt über ausreichende Mittel.
Günter Herz sucht nach Anlagemöglichkeiten.
Otto Gellert ist Intimus von Günter Herz.
Otto Gellert ist Gesellschafter der Warburg Bank.
Rainer Behne war Partner der Warburg Bank.
Otto Gellert kennt Vogel spätestens seit Mobilcom.
Otto Gellert arbeitet neuerdings mit einem Ex-Berater von Lazard zusammen.
Lazard war von WCM beauftragt, Investoren zu finden (damals einschließlich IVG).
1. DAS PROBLEM: HSH SUCHT DEN EXIT
Im Platow-Brief hatte es dazu unter anderem geheißen:
„Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt...Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen... Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst (komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken...In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R. Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden.“
2. INVESTORENSUCHE BEI DER AGIV
In einem der ersten Berichte stand zu lesen:
„Kreise: Neue AGIV-Aktionäre planen weitere Investitionen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-7.4.2004-Die potenziellen Aktionäre der AGIV Real Estate AG, Hamburg, wollen nach Angaben aus Kreisen den Ausbau des Immobilienunternehmens vorantreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, soll ein neuer Vorstandsvorsitzender bestellt werden, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus Frankfurter Finanzkreisen. Ihr gemeinsames Ziel sei es, ein " reinrassige" große Immobilien-AG auf die Beine zu stellen. Dazu würde AGIV neues Geld zur Verfügung gestellt, hieß es. Damit sollen weitere Engagements im deutschen Immobilienbereich finanziert werden, wie beispielweise ein Einstieg bei der IVG Immobilien AG, Bonn.“
IVG?
3. IVG
Vor der geplanten Zwangsversteigerung der IVG/Sirius-Anteile gab es immer wieder Gerüchte über Interesse einer „Unternehmerpersönlichkeit“. Zum Beispiel:
„Investoren ringen um Mehrheit an IVG
Von Gregory Lipinski, Handelsblatt
Um Europas größten Immobilienkonzern IVG ringen derzeit eine Reihe von Investoren. Der Grund: Am Dienstag will der Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt eine Mehrheitsbeteiligung von 50,54 % verkaufen...Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will ein Bankenkonsortium bestehend aus HSH Nordbank sowie DZ Bank hierfür ein Angebot unterbreiten. Die Banken wollen aber bereits kurze Zeit später große Teile des IVG-Pakets an einen Investor mit industriepolitischer Kompetenz weiterreichen, heißt es aus den Kreisen...“
4. HERZ WILL BEI TUI NICHTS "REPARIEREN"
Meldung von Anfang dieser Woche:
„Herz will bei Tui nichts "reparieren"
HANDELSBLATT, 13.9.2004
beu/lip/ebe DÜSSELDORF. Der milliardenschwere Tchibo-Erbe Günter Herz hat ein mögliches Interesse am deutschen Reisekonzern Tui erneut deutlich von sich gewiesen: Er wolle sich "weder persönlich noch finanziell verbrennen", sagte Herz dem Handelsblatt. Er bezeichnete Tui als "sehr komplexen Reparaturladen", der mit viel Arbeit auf Vordermann gebracht werden müsse: "Das ist für jemanden, der viel Geduld hat und eine Lebensaufgabe sucht. Ich habe damit nichts zu tun."
Der Hamburger Unternehmer wird immer wieder als potenzieller Tui-Angreifer genannt, weil er bei seinem Tchibo-Ausstieg mit 4 Mrd. Euro abgefunden wurde und neue Anlagemöglichkeiten sucht.“
Dabei sind doch die Anlagemöglichkeiten schon seit Herbst 2003 definiert worden:
„Die Welt - Artikel erschienen am 27. Sep 2003
Günter Herz plant offenbar nicht den Kauf eines einzelnen Unternehmens. Der Tchibo-Erbe, der sich gerade zusammen mit seiner Schwester Daniela mit vier Mrd. Euro bei Tchibo hat ausbezahlen lassen, will stattdessen Finanzanlagen, Beteiligungen und auch Immobiliengeschäfte miteinander kombinieren...“
Arme WCM-Aktionäre,
aber ihr wurdet ja oft genug gewarnt...
aber ihr wurdet ja oft genug gewarnt...
#14718 trompete
Das glaubtste doch selbst nich!?
Erst mal müssen die Ehlerdinger wech, nich nur de Aktien, sondern auch physisch ausse Aufsichts-
gremien aller Beteiligungen, nich nur der, sondern auch die anderen Drohnen!!!
>>> Bienen sind gar nicht so fleißig, die können nur nicht langsam fliegen<<<
Das glaubtste doch selbst nich!?
Erst mal müssen die Ehlerdinger wech, nich nur de Aktien, sondern auch physisch ausse Aufsichts-
gremien aller Beteiligungen, nich nur der, sondern auch die anderen Drohnen!!!
>>> Bienen sind gar nicht so fleißig, die können nur nicht langsam fliegen<<<
ich weiß nicht so recht ist das jetzt die Ruhe vor den Sturm, was braten die da aus ???????????? es tut sich nichts , aber auch gar nichts, wir tappen im dunkeln.
mal sehen wann die ,die Bombe platzen lassen,und was die da so auseiern es grüßt mobilinchen
mal sehen wann die ,die Bombe platzen lassen,und was die da so auseiern es grüßt mobilinchen
#14721 mobiline
Welche Bombe meinste denn?
Etwa die ganzen Rohrkrepierer der letzten Jahre?
Die Bude ist schlichtweg handlungsunfähig.
Das ganze Abschreibungsgeschäft ist vor`n Arsch.
Im wahrsten Sinne des Wortes Immobilien machen immobil.
Du solltest Dich in Immobilinchen umtaufen
Welche Bombe meinste denn?
Etwa die ganzen Rohrkrepierer der letzten Jahre?
Die Bude ist schlichtweg handlungsunfähig.
Das ganze Abschreibungsgeschäft ist vor`n Arsch.
Im wahrsten Sinne des Wortes Immobilien machen immobil.
Du solltest Dich in Immobilinchen umtaufen
# 14720 romario
das glaubste doch selbst nich?!
Das mit Günter Herz war nicht ursächlich meine Idee es stand vor geraumer Zeit in der Börsenzeitung:
"17.04.04 Zwei Investoren klopfen bei der Agiv an /
bf - Bei der zur Immobiliengesellschaft umgemodelten ehemaligen Frankfurter Industrieholding Agiv stehen offenbar weit reichende Veränderungen im Aktionärskreis kurz bevor..."
Ansonsten glaube ich nur, dass die Bedeutung des agiv-Komplexes aufgrund der Marktkapitalisierung von agiv und Deutsche Real Estate unterschätzt wird.
das glaubste doch selbst nich?!
Das mit Günter Herz war nicht ursächlich meine Idee es stand vor geraumer Zeit in der Börsenzeitung:
"17.04.04 Zwei Investoren klopfen bei der Agiv an /
bf - Bei der zur Immobiliengesellschaft umgemodelten ehemaligen Frankfurter Industrieholding Agiv stehen offenbar weit reichende Veränderungen im Aktionärskreis kurz bevor..."
Ansonsten glaube ich nur, dass die Bedeutung des agiv-Komplexes aufgrund der Marktkapitalisierung von agiv und Deutsche Real Estate unterschätzt wird.
noch will die Immos keiner
noch nicht
und Herz kauft bestimmt nich teuer
wer will schon gerne mehr zahlen
im Einkauf liegt der Gewinn
nicht wohar
noch nicht
und Herz kauft bestimmt nich teuer
wer will schon gerne mehr zahlen
im Einkauf liegt der Gewinn
nicht wohar
#14723 cofi
Hab irgendwann auch schon mal gepostet:
passt auf Agiv auf
Hab irgendwann auch schon mal gepostet:
passt auf Agiv auf
Wohnimmobilien blühen in der Nische
Von Bettina Blass, Handelsblatt
Der Osten als Immobilienstandort sei tot: Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig. Schaut man auf die Zahl der Zwangsversteigerungen, mag es zwar stimmen. Nirgendwo in Deutschland gab es 2004 mehr Termine als in Leipzig. Doch hier bewahrheitet sich auch, dass in jeder Krise eine Chance steckt: „Leipzig ist Messe- und Handelsstadt“, sagt Frank Kammerer von der Berner & Grasserbauer Grundbesitzanlagen GmbH in Wiesbaden.
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Von Bettina Blass, Handelsblatt
Der Osten als Immobilienstandort sei tot: Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig. Schaut man auf die Zahl der Zwangsversteigerungen, mag es zwar stimmen. Nirgendwo in Deutschland gab es 2004 mehr Termine als in Leipzig. Doch hier bewahrheitet sich auch, dass in jeder Krise eine Chance steckt: „Leipzig ist Messe- und Handelsstadt“, sagt Frank Kammerer von der Berner & Grasserbauer Grundbesitzanlagen GmbH in Wiesbaden.
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
jetzt hab ich ihn gefunden cofete
srett 646 auf`m satirischen
srett 646 auf`m satirischen
Wohnimmobilien
Neue Lust am Wohnen
Der Markt für Wohnimmobilien fasst langsam wieder Tritt. Wer mit den eigenen vier Wänden liebäugelt, sollte zugreifen, bevor die Zinsen noch weiter steigen.
Berlin, Karl-Marx-Allee: Klaus-Dieter Schmidt, Chef der IVG-Tochter Wert-Konzept, bietet Ostalgie pur mit Kick an: "Denkmalschutz-Objekte als eine der letzten Möglichkeiten steuersparender Immobilienanlagen" - dank Paragraf 7 i Einkommensteuergesetz. Frankfurt am Main, Deutschherrnufer: Immobilienmakler Karl Friedrich Kern hält es mehr mit der Nostalgie. "Vor sieben Jahren habe ich meine ersten Wohnungen hier noch in einem Container vom Reißbrett verkauft." Seitdem hat er sich an derselben Stelle mit eigenem Büro in einem Punkthaus am Main etabliert. Auf der anderen Mainseite soll 2009 die Europäische Zentralbank ihr neues Domizil beziehen. Kern: "Seit das feststeht, rennen mir die Leute die Bude ein."
Zwei Beispiele, die zeigen, dass am darniederliegenden Wohnungsmarkt noch etwas geht. Oder besser: wieder etwas geht.Denn im laufenden Jahr dürften erstmals seit 1997 mehr Neubauwohnungen fertig gestellt werden als im jeweiligen Vorjahr. Darauf deutet jedenfalls die Zahl der erteilten Baugenehmigungen hin - sie lag 2003 um 8,3 Prozent höher als im Jahr zuvor. Auch wenn die Talsohle erreicht scheint: Der Weg ging lang und tief nach unten. Seit Mitte der Neunzigerjahre hat sich die Zahl der fertig gestellten Wohnungen mehr als halbiert. Zu einem großen Teil ist das auf das Ende des Baubooms in Ostdeutschland zurückzuführen.
Aber während damals der Lockruf der Steuergeschenke die Bauherren verzauberte, zeigen sie sich nun unempfindlich für den Lockruf der Zinsgeschenke. Wegen der historisch niedrigen Hypothekenzinsen hätten Bauherren längst kräftig in Backsteine investieren müssen, doch sie tun es nur zaghaft. Eine der Ursachen liegt darin, dass viele Häuslebauer - wie auch Anleihen- oder Aktienanleger - dazu neigen, bestehende Trends fortzuschreiben.Über eine andere sprechen insbesondere Banker nur ungern: Statt jetzt zu Minizinsen Kredite zu vergeben und obendrein Zahlungsausfälle zu riskieren, warten sie lieber auf den nächsten Zinsanstieg.
Jetzt kaufen
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Neue Lust am Wohnen
Der Markt für Wohnimmobilien fasst langsam wieder Tritt. Wer mit den eigenen vier Wänden liebäugelt, sollte zugreifen, bevor die Zinsen noch weiter steigen.
Berlin, Karl-Marx-Allee: Klaus-Dieter Schmidt, Chef der IVG-Tochter Wert-Konzept, bietet Ostalgie pur mit Kick an: "Denkmalschutz-Objekte als eine der letzten Möglichkeiten steuersparender Immobilienanlagen" - dank Paragraf 7 i Einkommensteuergesetz. Frankfurt am Main, Deutschherrnufer: Immobilienmakler Karl Friedrich Kern hält es mehr mit der Nostalgie. "Vor sieben Jahren habe ich meine ersten Wohnungen hier noch in einem Container vom Reißbrett verkauft." Seitdem hat er sich an derselben Stelle mit eigenem Büro in einem Punkthaus am Main etabliert. Auf der anderen Mainseite soll 2009 die Europäische Zentralbank ihr neues Domizil beziehen. Kern: "Seit das feststeht, rennen mir die Leute die Bude ein."
Zwei Beispiele, die zeigen, dass am darniederliegenden Wohnungsmarkt noch etwas geht. Oder besser: wieder etwas geht.Denn im laufenden Jahr dürften erstmals seit 1997 mehr Neubauwohnungen fertig gestellt werden als im jeweiligen Vorjahr. Darauf deutet jedenfalls die Zahl der erteilten Baugenehmigungen hin - sie lag 2003 um 8,3 Prozent höher als im Jahr zuvor. Auch wenn die Talsohle erreicht scheint: Der Weg ging lang und tief nach unten. Seit Mitte der Neunzigerjahre hat sich die Zahl der fertig gestellten Wohnungen mehr als halbiert. Zu einem großen Teil ist das auf das Ende des Baubooms in Ostdeutschland zurückzuführen.
Aber während damals der Lockruf der Steuergeschenke die Bauherren verzauberte, zeigen sie sich nun unempfindlich für den Lockruf der Zinsgeschenke. Wegen der historisch niedrigen Hypothekenzinsen hätten Bauherren längst kräftig in Backsteine investieren müssen, doch sie tun es nur zaghaft. Eine der Ursachen liegt darin, dass viele Häuslebauer - wie auch Anleihen- oder Aktienanleger - dazu neigen, bestehende Trends fortzuschreiben.Über eine andere sprechen insbesondere Banker nur ungern: Statt jetzt zu Minizinsen Kredite zu vergeben und obendrein Zahlungsausfälle zu riskieren, warten sie lieber auf den nächsten Zinsanstieg.
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Da hast Du wohl recht, Abzocker. Deshalb würde ich auf die agiv auch nur bedingt setzen ...
Aber das mit der Anteilsaufstockung von Behne ist doch ein Treppenwitz. Wir erinnern uns:
12.6.2004
"Wie in einem Teil der Freitags-Ausgabe berichtet, ist Vorstandschef Rainer Behne nicht mehr im Amt. Er sei " zurückgetreten und mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen ausgeschieden" , heißt es in einer Pflichtveröffentlichung der Agiv. De facto, so heißt es in unternehmensnahen Kreisen, ist Behne, der selbst gut 12 Prozent des Agiv-Kapitals besitzt, abberufen worden. Die übrigen Aktionäre - allen voran die ING BHF-Bank und der Energieversorger ENBW - sowie die Gläubigerbanken haben offenbar das Vertrauen in Behne verloren... " Es war höchste Zeit für den Aufsichtsrat, Konsequenzen zu ziehen" , heißt es.
Mitte dieser Woche hatte Behne gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärt, daß die Situation sehr ernst sei und Agiv 15 bis 20 Millionen Euro Liquidität benötige. Zugleich berichtete er von Verhandlungen mit einer einstiegsbereiten Investorengruppe, die " in wenigen Wochen" abgeschlossen werden könnten. Diese Äußerungen haben das Faß offenbar zum Überlaufen gebracht. Denn nicht Behne, sondern die anderen Hauptaktionäre (siehe Schaubild) hatten und haben offenbar die Federführung bei den Verhandlungen.
...
Der AR der Agiv unter Vorsitz von Günter Rexrodt habe sich für die Entlassung Behnes ausgesprochen. Damit solle der Weg frei gemacht werden, um neue Investoren zur Agiv zu holen. " Als Knackpunkt für einen Einstieg gilt neben der Person Behnes die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten mit den beiden Großaktionären EnBW und ING BHF-Bank...
Aber das mit der Anteilsaufstockung von Behne ist doch ein Treppenwitz. Wir erinnern uns:
12.6.2004
"Wie in einem Teil der Freitags-Ausgabe berichtet, ist Vorstandschef Rainer Behne nicht mehr im Amt. Er sei " zurückgetreten und mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen ausgeschieden" , heißt es in einer Pflichtveröffentlichung der Agiv. De facto, so heißt es in unternehmensnahen Kreisen, ist Behne, der selbst gut 12 Prozent des Agiv-Kapitals besitzt, abberufen worden. Die übrigen Aktionäre - allen voran die ING BHF-Bank und der Energieversorger ENBW - sowie die Gläubigerbanken haben offenbar das Vertrauen in Behne verloren... " Es war höchste Zeit für den Aufsichtsrat, Konsequenzen zu ziehen" , heißt es.
Mitte dieser Woche hatte Behne gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärt, daß die Situation sehr ernst sei und Agiv 15 bis 20 Millionen Euro Liquidität benötige. Zugleich berichtete er von Verhandlungen mit einer einstiegsbereiten Investorengruppe, die " in wenigen Wochen" abgeschlossen werden könnten. Diese Äußerungen haben das Faß offenbar zum Überlaufen gebracht. Denn nicht Behne, sondern die anderen Hauptaktionäre (siehe Schaubild) hatten und haben offenbar die Federführung bei den Verhandlungen.
...
Der AR der Agiv unter Vorsitz von Günter Rexrodt habe sich für die Entlassung Behnes ausgesprochen. Damit solle der Weg frei gemacht werden, um neue Investoren zur Agiv zu holen. " Als Knackpunkt für einen Einstieg gilt neben der Person Behnes die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten mit den beiden Großaktionären EnBW und ING BHF-Bank...
#14729 cofi
Ja,ja, der gute Günter Rexroth - Gott hab ihn selig.
Jetzt weiß ich, was ihn zerrissen hat - Die Sorgen um AGIV
Ja,ja, der gute Günter Rexroth - Gott hab ihn selig.
Jetzt weiß ich, was ihn zerrissen hat - Die Sorgen um AGIV
und schon so früh
cofi,
soviel, wie der "verbrochen" hat, is es ein Wunder, daß er es überhaupt so lange durchgehalten hat.
Oh Gott, bin ich wieder bös
soviel, wie der "verbrochen" hat, is es ein Wunder, daß er es überhaupt so lange durchgehalten hat.
Oh Gott, bin ich wieder bös
Riemar,
Und das war der Artikel zu Otto:
ManagerMagazin 5/04
Der Hamburger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Otto Gellert ist einer der profiliertesten M&A-Experten hier zu Lande. Er zieht vor allem in und um Hamburg seine Fäden, darunter bei so prominenten Deals wie dem Verkauf des Beiersdorf-Pakets der Allianz an die Tchibo-Holding der Hamburger Herz-Familie.
Lange operierte Gellert als One-Man-Show, sodass seine Kunden sich für die Abwicklung der Transaktionen oft zusätzlich eine Investmentbank suchen mussten. Doch seit er sich mit Sebastian Freitag, einem erfahrenen Ex-Lazard-Berater, samt Team zusammentat, ist das nicht mehr nötig. Freitag war für Lazard bei diversen Deals tätig, deren Volumen die Milliardengrenze weit überstieg.
Und das war der Artikel zu Otto:
ManagerMagazin 5/04
Der Hamburger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Otto Gellert ist einer der profiliertesten M&A-Experten hier zu Lande. Er zieht vor allem in und um Hamburg seine Fäden, darunter bei so prominenten Deals wie dem Verkauf des Beiersdorf-Pakets der Allianz an die Tchibo-Holding der Hamburger Herz-Familie.
Lange operierte Gellert als One-Man-Show, sodass seine Kunden sich für die Abwicklung der Transaktionen oft zusätzlich eine Investmentbank suchen mussten. Doch seit er sich mit Sebastian Freitag, einem erfahrenen Ex-Lazard-Berater, samt Team zusammentat, ist das nicht mehr nötig. Freitag war für Lazard bei diversen Deals tätig, deren Volumen die Milliardengrenze weit überstieg.
cofi,
das der noch frei rumläuft ?!
>>>Was kann der Mensch dafür, daß Gott soviel Scheiße baut<<< :O:O:O
das der noch frei rumläuft ?!
>>>Was kann der Mensch dafür, daß Gott soviel Scheiße baut<<< :O:O:O
# 14734 Ramier
Du bist wie immer nicht mit dem gebührendem Ernst bei der Sache. Schau Dir das mal an:
agiv-homepage (könnten die auch mal aktualisieren...)
Aufsichtsrat
Dr. Günter Rexrodt (Vorsitzender)
Bundesminister a.D.
Rolf Gottschalk
Geschäftsführer der EnBW Service GmbH, Karlsruhe (Verkaufskandidat)
Dr. Walter Kuna
Kaufmann, Königstein i. Ts.(ex-Geschäftsführer LAZARD Co. GmbH)
Dr. Lutz Mellinger
Ehemaliges Mitglied des Bereichsvorstands
Unternehmen und Immobilien der Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Peter Pahlke
Ehemaliges Mitglied des Vorstandes der Landesbank Schleswig-Holstein, Kiel(HSH sic!)
Du bist wie immer nicht mit dem gebührendem Ernst bei der Sache. Schau Dir das mal an:
agiv-homepage (könnten die auch mal aktualisieren...)
Aufsichtsrat
Dr. Günter Rexrodt (Vorsitzender)
Bundesminister a.D.
Rolf Gottschalk
Geschäftsführer der EnBW Service GmbH, Karlsruhe (Verkaufskandidat)
Dr. Walter Kuna
Kaufmann, Königstein i. Ts.(ex-Geschäftsführer LAZARD Co. GmbH)
Dr. Lutz Mellinger
Ehemaliges Mitglied des Bereichsvorstands
Unternehmen und Immobilien der Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Peter Pahlke
Ehemaliges Mitglied des Vorstandes der Landesbank Schleswig-Holstein, Kiel(HSH sic!)
#14735 cofi,
schau Dir einfach mal den Beiersdorf Chart an nach dem Deal.
Die freien Aktionäre, wie immer in den Arsch gekniffen.
Das ist ernst!!!
schau Dir einfach mal den Beiersdorf Chart an nach dem Deal.
Die freien Aktionäre, wie immer in den Arsch gekniffen.
Das ist ernst!!!
# 14736 raemir,
Wir sind doch nicht Aktionäre der agiv AG, oder?
Wir sind doch nicht Aktionäre der agiv AG, oder?
@reimar:
Warum sollte man auf Agiv aufpassen?
Kann dies näher erläutert werden?
Danke.
Warum sollte man auf Agiv aufpassen?
Kann dies näher erläutert werden?
Danke.
#14737 cofix
nö, weder agiv, noch beiersdoof und seit Ostern ooch nich WCM ,
aber wat nich is, kann ja noch werden.
Hör aber bitte mal auf, "Ratten" zu glorifizieren.
Demnächst kommste noch mit nem PR-Artikel über Florian Homm
nö, weder agiv, noch beiersdoof und seit Ostern ooch nich WCM ,
aber wat nich is, kann ja noch werden.
Hör aber bitte mal auf, "Ratten" zu glorifizieren.
Demnächst kommste noch mit nem PR-Artikel über Florian Homm
#14738 minfb
na, weil WCM mit rund 7% an der Pleitebude beteiligt ist.
wie an sovielen anderen Pleitekandidaten
na, weil WCM mit rund 7% an der Pleitebude beteiligt ist.
wie an sovielen anderen Pleitekandidaten
So,
jetzt schau ich noch ein wenig n-tv Brichter, oder bricht er nicht.
gut`s n8etle
jetzt schau ich noch ein wenig n-tv Brichter, oder bricht er nicht.
gut`s n8etle
Gute Nacht raimar, noch ist die Bude nech im Eima...
Gemeint ist der Schatzkasten WCM mit maitre de pläsir Rohland! Oder war es de Klistir?
Bei Flach weiß man nie so genau. Wenn der Kurs bei 66 cent ist, mach ich in seiner Bude `ne Flasche Woin auf!
Liest sich lustiger als es ist!
11,36
Gemeint ist der Schatzkasten WCM mit maitre de pläsir Rohland! Oder war es de Klistir?
Bei Flach weiß man nie so genau. Wenn der Kurs bei 66 cent ist, mach ich in seiner Bude `ne Flasche Woin auf!
Liest sich lustiger als es ist!
11,36
Mal im Ernst !!!!!!
Stellt Euch mal vor, jemand hier aus dem Forum koennte einige "Kleinanleger" zusammenbringen, die dann zusammen die 5% Marke ueberschreiten. (15Mio Aktien)
Dieser Personenkreis fordert anschliessend einen Posten im Aufsichtsrat ein, der aus diesem Kreis besetzt wird und die Interessen der Kleinanleger vertritt.
Das wuerde einigen Herren sicher sehr missfallen aber nur so koennten wir unsere Interessen wahren. Speziell bei den bevorstehenden Veraenderungen bei WCM.
Muesste doch machbar sein 100 bis 200 Anleger zusammen zu bringen. Ich fuer meinen Teil, wuerde meinen Anteil beisteuern, jedoch nicht -aktiv- taetig werden. (bin noch immer GMT +6)
Nur mal so eine Idee fuer einen neuen Thread.
PS: Roland wir machen Ernst
Stellt Euch mal vor, jemand hier aus dem Forum koennte einige "Kleinanleger" zusammenbringen, die dann zusammen die 5% Marke ueberschreiten. (15Mio Aktien)
Dieser Personenkreis fordert anschliessend einen Posten im Aufsichtsrat ein, der aus diesem Kreis besetzt wird und die Interessen der Kleinanleger vertritt.
Das wuerde einigen Herren sicher sehr missfallen aber nur so koennten wir unsere Interessen wahren. Speziell bei den bevorstehenden Veraenderungen bei WCM.
Muesste doch machbar sein 100 bis 200 Anleger zusammen zu bringen. Ich fuer meinen Teil, wuerde meinen Anteil beisteuern, jedoch nicht -aktiv- taetig werden. (bin noch immer GMT +6)
Nur mal so eine Idee fuer einen neuen Thread.
PS: Roland wir machen Ernst
Eine gute Idee, ich hab zwar nicht übermäßig viele Teile, aber zusammen könnte man es schaffen. Gibt es denn jemand, der das machen würde?
Sehr hohes Volumen in KLOECKNER heute.
#14745 cofete
ohne Knete kein cofete
wie ich gestern schon sagte
>>>Die Hoffnung stirbt zuletzt<<<
ohne Knete kein cofete
wie ich gestern schon sagte
>>>Die Hoffnung stirbt zuletzt<<<
Hey Reimar,
der WCM-Kurs ist kein Thema mehr für mich. Bin jetzt bei stocknet. Habe einen Teil meiner WCM-Aktien dahin übertragen. Heute kam die Bestätigung:
"Ihr Depotübertrag wurde ausgeführt. Die Aktien sind ab sofort in Ihrem Depotbestand ersichtlich...Falls Sie abweichende Kaufkurse wünschen, teilen Sie uns diese bitte per E-Mail mit ..."
der WCM-Kurs ist kein Thema mehr für mich. Bin jetzt bei stocknet. Habe einen Teil meiner WCM-Aktien dahin übertragen. Heute kam die Bestätigung:
"Ihr Depotübertrag wurde ausgeführt. Die Aktien sind ab sofort in Ihrem Depotbestand ersichtlich...Falls Sie abweichende Kaufkurse wünschen, teilen Sie uns diese bitte per E-Mail mit ..."
cofete
Hoffentlich stirbt stocknet nicht vor WCM, weil Du dann nicht mehr handlungsfähig bist.
Siehe andere kleine online-broker
Hoffentlich stirbt stocknet nicht vor WCM, weil Du dann nicht mehr handlungsfähig bist.
Siehe andere kleine online-broker
Das beste Statement in dem auf diesem Board bereits erwähnten Handelsblatt-Artikel "Experten bezweifeln Erfolg von Fonds" über die Aktivitäten von Fortress, Cerberus oder Appella ist von Herrn Joachim Seeler. Herr Seeler ist Geschäftsführer der HSH Real Estate GmbH.
"Ich bin mir nicht sicher, ob die Fonds immer wissen, was sie kaufen."
"Ich bin mir nicht sicher, ob die Fonds immer wissen, was sie kaufen."
cofete schrieb:
"ich bin mir nicht sicher, ob die Fonds immer wissen, was sie kaufen"
Das bin ich mir bei den meisten Privatanlegern auch nicht!!!
"ich bin mir nicht sicher, ob die Fonds immer wissen, was sie kaufen"
Das bin ich mir bei den meisten Privatanlegern auch nicht!!!
" ich bin mir nicht sicher,ob Privatanleger immer wissen,was sie kaufen"
Die meisten Privatanleger haben gekauft ,weil das Produkt
für Sie günstig erschien.
Diejenigen di schon bei 10 Euro gekaut haben,besitzen
immerhin noch einen Restwert von 10% der Kaufsumme.
Gegenüber einer Urlaubsreise ,die direkt nach Urlaubsende nur noch einen Restwert von Sonnenbrand besitzt,eine gering bessere Performance.
Diejenigen die letztes Jahr für 1 euro gekauft haben,immerhin noch eine Perfonce von 97% ,die jeder
Perfomance von Konsumkauf,bei weitem übertrifft.
Das Problem ist,das die meisten Privatleute glauben Profis zu sein und in wenig Zeit aus wenig Geld viel machen können.
Und nicht die Geduld besitzen,aus ihrem Investierten,doch noch eine gute Performance zu erzielen.
Wie schon vor einiger Zeit gesagt,werden viele von Euch noch aus WCM austeigen,bevor WCM eine performance hinlegt,die mir aus viel kohle noch mehr Kohle macht
MFG Ben
Die meisten Privatanleger haben gekauft ,weil das Produkt
für Sie günstig erschien.
Diejenigen di schon bei 10 Euro gekaut haben,besitzen
immerhin noch einen Restwert von 10% der Kaufsumme.
Gegenüber einer Urlaubsreise ,die direkt nach Urlaubsende nur noch einen Restwert von Sonnenbrand besitzt,eine gering bessere Performance.
Diejenigen die letztes Jahr für 1 euro gekauft haben,immerhin noch eine Perfonce von 97% ,die jeder
Perfomance von Konsumkauf,bei weitem übertrifft.
Das Problem ist,das die meisten Privatleute glauben Profis zu sein und in wenig Zeit aus wenig Geld viel machen können.
Und nicht die Geduld besitzen,aus ihrem Investierten,doch noch eine gute Performance zu erzielen.
Wie schon vor einiger Zeit gesagt,werden viele von Euch noch aus WCM austeigen,bevor WCM eine performance hinlegt,die mir aus viel kohle noch mehr Kohle macht
MFG Ben
Mich beschäftigen zur Zeit 2 elementare Fragen:
(1) Warum steht der Kurs z. Zt. unter 1 Euro? Liegt das an der Liquidation der Ehlerding-Anteile? Drücken Hedger den Kurs? Gibt es vielleicht fundamentale Gründe dafür?
(2) Wie hoch ist das Risiko eines Totalverlustes? Was passiert mit den WCM-Kleinanlegern bei einer Fusion mit Klöckner oder bei einer (feindlichen) Übernahme durch wen auch immer?
Ich bitte um Nachsicht, falls meine Fragen naiv erscheinen sollten, aber so ist nun mal das Leben....
(1) Warum steht der Kurs z. Zt. unter 1 Euro? Liegt das an der Liquidation der Ehlerding-Anteile? Drücken Hedger den Kurs? Gibt es vielleicht fundamentale Gründe dafür?
(2) Wie hoch ist das Risiko eines Totalverlustes? Was passiert mit den WCM-Kleinanlegern bei einer Fusion mit Klöckner oder bei einer (feindlichen) Übernahme durch wen auch immer?
Ich bitte um Nachsicht, falls meine Fragen naiv erscheinen sollten, aber so ist nun mal das Leben....
Mit dem Geldzins steigt der Mietzins
Inflation braucht das Land
@Hoerzu
Mich beschäftigen zur Zeit 2 elementare Fragen:
(1) Warum steht der Kurs z. Zt. unter 1 Euro? Liegt das an der Liquidation der Ehlerding-Anteile? Drücken Hedger den Kurs? Gibt es vielleicht fundamentale Gründe dafür?
(2) Wie hoch ist das Risiko eines Totalverlustes? Was passiert mit den WCM-Kleinanlegern bei einer Fusion mit Klöckner oder bei einer (feindlichen) Übernahme durch wen auch immer?
Ich bitte um Nachsicht, falls meine Fragen naiv erscheinen sollten, aber so ist nun mal das Leben....
zu 1.
ehlerding stimmt...hedge stimmt vielleicht......fundamental ist wcm mehr wert...
zu 2.
totalverlust......hm....halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich...sehe auch kein hohes kursrisiko mehr
ich rechne mit einer fusion und der kurs könnte dieses jahr noch über 2,..€ gehen.
übernahme ist egal...solange keine 95% da sind ist keiner verpflichtet das angebot anzunehmen- bei einem derzeitigen freefloat von ca.80% auch sehr unwahrscheinlich.
also ganz locker und easy die nächsten monate abwarten...
Mich beschäftigen zur Zeit 2 elementare Fragen:
(1) Warum steht der Kurs z. Zt. unter 1 Euro? Liegt das an der Liquidation der Ehlerding-Anteile? Drücken Hedger den Kurs? Gibt es vielleicht fundamentale Gründe dafür?
(2) Wie hoch ist das Risiko eines Totalverlustes? Was passiert mit den WCM-Kleinanlegern bei einer Fusion mit Klöckner oder bei einer (feindlichen) Übernahme durch wen auch immer?
Ich bitte um Nachsicht, falls meine Fragen naiv erscheinen sollten, aber so ist nun mal das Leben....
zu 1.
ehlerding stimmt...hedge stimmt vielleicht......fundamental ist wcm mehr wert...
zu 2.
totalverlust......hm....halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich...sehe auch kein hohes kursrisiko mehr
ich rechne mit einer fusion und der kurs könnte dieses jahr noch über 2,..€ gehen.
übernahme ist egal...solange keine 95% da sind ist keiner verpflichtet das angebot anzunehmen- bei einem derzeitigen freefloat von ca.80% auch sehr unwahrscheinlich.
also ganz locker und easy die nächsten monate abwarten...
hat jemand eine Erklärung warum Klöckner heute um 4,7% anzieht?
Weil WCM eher 13 als 8 Euro wert ist!
Dies scheint einigen Personen auch bekannt zu sein.
Dies scheint einigen Personen auch bekannt zu sein.
#14756 von Yingtai 17.09.04 22:57:43 Beitrag Nr.: 14.320.799 14320799
hat jemand eine Erklärung warum Klöckner heute um 4,7% anzieht?
+++++++++++++++++
Man könnte sich mal fragen, warum das bei geringen Umsätzen passiert, möglich ist, dass da nicht mehr viel im Umlauf ist.
WCM hat ja seinen Bestand abgebaut um einen anderen Anschein zu geben. In Wirklichkeit meine ich, werden die aufgekauft, vielleicht vom gleichen KÄUFER der auch die WCMchen kauft!!!
Ich sage es noch mal, die HSH braut hier eine RIESEN-IMMO-BUDE zusammen.
Dass WCM schön leise ist, hängt mit ihrem "Firmengründer" Ehlerding zusammen! Jede positive Meldung würde den Kurs TREIBEN und das möchte man nicht
WCM hat großes Interesse daran, dass Ehlerding bei dieser Sache gut rauskommt, und das gelingt nur, wenn man die Liqudationsmasse BILLIG aufkauft! Oh sorry, aufkaufen läßt!!!
Mir kann einer erzählen was er will, WCM spielt da mit und wenn die wollten, wie sie könnten, dann wäre wir schon ganz wo anders!
ABER ALLES IST LEGAL - DAS MÜSST IHR EUCH MERKEN!!!
hat jemand eine Erklärung warum Klöckner heute um 4,7% anzieht?
+++++++++++++++++
Man könnte sich mal fragen, warum das bei geringen Umsätzen passiert, möglich ist, dass da nicht mehr viel im Umlauf ist.
WCM hat ja seinen Bestand abgebaut um einen anderen Anschein zu geben. In Wirklichkeit meine ich, werden die aufgekauft, vielleicht vom gleichen KÄUFER der auch die WCMchen kauft!!!
Ich sage es noch mal, die HSH braut hier eine RIESEN-IMMO-BUDE zusammen.
Dass WCM schön leise ist, hängt mit ihrem "Firmengründer" Ehlerding zusammen! Jede positive Meldung würde den Kurs TREIBEN und das möchte man nicht
WCM hat großes Interesse daran, dass Ehlerding bei dieser Sache gut rauskommt, und das gelingt nur, wenn man die Liqudationsmasse BILLIG aufkauft! Oh sorry, aufkaufen läßt!!!
Mir kann einer erzählen was er will, WCM spielt da mit und wenn die wollten, wie sie könnten, dann wäre wir schon ganz wo anders!
ABER ALLES IST LEGAL - DAS MÜSST IHR EUCH MERKEN!!!
Grüße an cofete
Sehr GUTE ARBEIT
Du bekommst Post von mir!
Sehr GUTE ARBEIT
Du bekommst Post von mir!
Stellt Euch mal vor, jemand hier aus dem Forum koennte einige " Kleinanleger" zusammenbringen, die dann zusammen die 5% Marke ueberschreiten. (15Mio Aktien)
Muesste doch machbar sein 100 bis 200 Anleger zusammen zu bringen.
Das wären dann ca. 100.000 Stück pro Nase.
Muesste doch machbar sein 100 bis 200 Anleger zusammen zu bringen.
Das wären dann ca. 100.000 Stück pro Nase.
Bin dabei. Wollte mich schon immer mal mit Boquoi darüber unterhalten ob sein Dauergrinsen von der Erstarrung im Tüfkühlfach kommt.....
Stücke hab` ich auch`n paar.
Stücke hab` ich auch`n paar.
@kanckerseven:
Und was bedeutet dies für uns Aktinäre wen eine riesige Immo-Bude entsteht?
Wohin geht der Kurs von WCM und AGIV.
Und was bedeutet dies für uns Aktinäre wen eine riesige Immo-Bude entsteht?
Wohin geht der Kurs von WCM und AGIV.
#14762 von minfb 18.09.04 20:11:46 Beitrag Nr.: 14.323.351 14323351
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@kanckerseven:
Und was bedeutet dies für uns Aktinäre wen eine riesige Immo-Bude entsteht?
Wohin geht der Kurs von WCM und AGIV.
++++++++++++++++++++++++++
Auf`m Cent kann man das nie sagen aber der, der jetzt die 100.000der Positionen kauft, weiß warum er das macht.
Ich sage mal vorsichtig 2,xx und dann sehen wir mal weiter
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@kanckerseven:
Und was bedeutet dies für uns Aktinäre wen eine riesige Immo-Bude entsteht?
Wohin geht der Kurs von WCM und AGIV.
++++++++++++++++++++++++++
Auf`m Cent kann man das nie sagen aber der, der jetzt die 100.000der Positionen kauft, weiß warum er das macht.
Ich sage mal vorsichtig 2,xx und dann sehen wir mal weiter
Was haltet ihr lieben von dieser Variante:
Ich wollte noch einmal das von cofete erwähnte Konstrukt von Günter Herz aufgreifen, weil das gut und gerne die Lösung sein könnte.
Ich möchte zunächst meinen Senf dazu geben und im Anschluß stelle ich die Beiträge rein.
Ganz dolle fand ich die Arbeit zu den "Vorbemerkungen":
Vorbemerkungen:
Günter Herz verfügt über ausreichende Mittel.
Günter Herz sucht nach Anlagemöglichkeiten.
Otto Gellert ist Intimus von Günter Herz.
Otto Gellert ist Gesellschafter der Warburg Bank.
Rainer Behne war Partner der Warburg Bank.
Otto Gellert kennt Vogel spätestens seit Mobilcom.
Otto Gellert arbeitet neuerdings mit einem Ex-Berater von Lazard zusammen.
Lazard war von WCM beauftragt, Investoren zu finden (damals einschließlich IVG).
Nun zitiert cofete aus dem Platow-Brief vom 1.9.04 wie folgt:
1. DAS PROBLEM: HSH SUCHT DEN EXIT
Im Platow-Brief hatte es dazu unter anderem geheißen:
„Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt...Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen... Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst (komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken...In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R. Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden.“
Also Leute, habt ihr schon mal überlegt, warum keiner, aber auch KEINER von den vielen Schweineblättchen und Lippschen Romanschreibern auf diesen Gedanken kommt? In Foren kann und darf man es schreiben und ich sage mal, Platow hat sich schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt!
NUR SCHEINBAR WISSEN ALLE SCHWEINEBLÄTTCHEN WIRKLICH NICHT MEHR UND KÖNNEN DESHALB NICHT MEHR SCHREIBEN!
FRAGE:
WÄRE ES DENN NICHT ZU EINFACH WENN ES NUR DIE HSH WÄRE?
WAS, WENN DIE HSH DAS ALLES NUR IM AUFTRAG, SAGEN WIR MAL HYPOTETISCH FÜR G.HERZ ERLEDIGT?
Es gäbe da auch gute Möglichkeiten der Meldepflicht zu entgehen, wenn man die Definition von "Freefloat" mal genauen betrachtet:
Definition:
Freefloat
Definition: Freefloat (gem. Deutsche Börse)
Mit der Verkettung im Juni 2002 hat die Deutsche Börse die Indexberechnung auf Free-Float-Gewichtung umgestellt. Gleichzeitig wurde die Trennung der verschiedenen Aktiengattungen in allen Indizes vorgenommen, d.h. alle Gattungen eines Unternehmens werden seitdem getrennt betrachtet. Jeweils nur die größere bzw. liquidere Gattung kann in einen Auswahlindex aufgenommen werden.Für die Ermittlung des Streubesitzanteils (so genannter „Freefloat" ) für die Gewichtung der jeweiligen Aktien-Gattung eines Unternehmens in den Indizes gilt folgende Definition:
1. Alle Anteile eines Anteilseigners, die kumuliert mindestens 5 Prozent des auf eine Aktiengattung entfallenden Grundkapitals einer Gesellschaft ausmachen, gelten als Festbesitz. Als Anteile eines Anteilseigners gelten auch Anteile,
die die Familie des Anteilseigners besitzt,
für die ein Pooling vereinbart wurde, an dem der Anteilseigner beteiligt ist,
die von einem Dritten für Rechnung des Anteilseigners verwaltet oder verwahrt werden,
die einem Unternehmen gehören, das der Anteilseigner i.S.d. § 22 Abs. 3 WpHG kontrolliert.
2. Als Festbesitz gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - auch alle Anteile eines Anteilseigners, die einer gesetzlichen oder vertraglichen Sperrfrist von mindestens sechs Monaten hinsichtlich ihrer Veräußerung durch den Anteilseigner unterliegen. Dies gilt nur für die Zeit während der Sperrfrist. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1.
3. Nicht als Festbesitz (so genannter „Freefloat ) gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - alle Anteile, die von
Vermögensverwaltern und Treuhandgesellschaften,
Fonds und Pensionsfonds,
Unternehmensbeteiligungsgesellschaften,
Kapitalanlagegesellschaften oder ausländischen Investmentgesellschaften in ihrem jeweiligen Sondervermögen
mit kurzfristigen Anlagestrategien gehalten werden.
Dies gilt nicht, soweit diese Anteile nach Ziffer 1 verwaltet oder verwahrt werden oder für Wagniskapitalgesellschaften (sog. „Venture Capital-Gesellschaften) oder ähnlichen Zwecken dienende Vermögen. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen nicht zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1. Die Kriterien nach Ziffer 1 bis 3 finden auch auf Aktiengattungen, die Fremdbesitzbeschränkungen unterliegen, uneingeschränkt Anwendung.
Allen WCM-investierten empfehle ich zu halten!
Nun, das Problem warum es so lange dauert stellt sich mir so dar:
Karlos zahlt seine Schulden nicht. Klar, warum auch, denn die Banken haben ihm den Deal mit der IVG vermasselt. Nun dürfen die Banken seine Aktien verscherbeln, denn seine Kredite sind ja mit den Aktien besichert. Karlos weiß aber wie er es macht, dass er sie wieder bekommt. Er hält einfach seine Hände auf (oder läßt sie aufhalten) und sammelt sie zum Kurs von 1 € wieder ein und ist sein Schuldenproblem los. Und die Banken spielen auf Zeit, denn dadurch können sie die Aktionäre vergraulen und um WCM eine schlechte Stimmung verbreiten.
Schulden sind deshalb weg, weil, wenn Karlos doch seine Schulden später bezahlen wollte, müssten die Banken ihm seine Aktien zurück geben!!!
Nun kommt der Investor ins Spiel, vielleicht G.Herz??? Er wird an dem Unternehmen beteiligt und WCM... wird doch eine riesen Immo-Bude, weil die HSH alles bereits für diesen Deal geparkt hat!
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Nun noch einmal das was cofete schrieb:
#14718 von cofete 16.09.04 15:31:45 Beitrag Nr.: 14.308.409 14308409
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Da gar nichts passiert - eine Spekulation zur agiv (alle Angaben ohne Gewähr):
Was wäre wenn sich ein ganz großer Fisch für die agiv interessiert?
Spekulation:
Günter Herz wird Investor bei agiv und übernimmt die IVG-Anteile der HSH. Die Gewerbeimmobilien der agiv werden später in die IVG eingebracht oder in Zusammenarbeit mit Sal. Oppenheim/IVG einzeln in Form von geschlossenen Immobilienfonds an Kapitalanleger veräußert.
Vorbemerkungen:
Günter Herz verfügt über ausreichende Mittel.
Günter Herz sucht nach Anlagemöglichkeiten.
Otto Gellert ist Intimus von Günter Herz.
Otto Gellert ist Gesellschafter der Warburg Bank.
Rainer Behne war Partner der Warburg Bank.
Otto Gellert kennt Vogel spätestens seit Mobilcom.
Otto Gellert arbeitet neuerdings mit einem Ex-Berater von Lazard zusammen.
Lazard war von WCM beauftragt, Investoren zu finden (damals einschließlich IVG).
1. DAS PROBLEM: HSH SUCHT DEN EXIT
Im Platow-Brief hatte es dazu unter anderem geheißen:
„Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt...Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen... Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst (komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken...In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R. Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden.“
2. INVESTORENSUCHE BEI DER AGIV
In einem der ersten Berichte stand zu lesen:
„Kreise: Neue AGIV-Aktionäre planen weitere Investitionen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-7.4.2004-Die potenziellen Aktionäre der AGIV Real Estate AG, Hamburg, wollen nach Angaben aus Kreisen den Ausbau des Immobilienunternehmens vorantreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, soll ein neuer Vorstandsvorsitzender bestellt werden, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus Frankfurter Finanzkreisen. Ihr gemeinsames Ziel sei es, ein " reinrassige" große Immobilien-AG auf die Beine zu stellen. Dazu würde AGIV neues Geld zur Verfügung gestellt, hieß es. Damit sollen weitere Engagements im deutschen Immobilienbereich finanziert werden, wie beispielweise ein Einstieg bei der IVG Immobilien AG, Bonn.“
IVG?
3. IVG
Vor der geplanten Zwangsversteigerung der IVG/Sirius-Anteile gab es immer wieder Gerüchte über Interesse einer „Unternehmerpersönlichkeit“. Zum Beispiel:
„Investoren ringen um Mehrheit an IVG
Von Gregory Lipinski, Handelsblatt
Um Europas größten Immobilienkonzern IVG ringen derzeit eine Reihe von Investoren. Der Grund: Am Dienstag will der Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt eine Mehrheitsbeteiligung von 50,54 % verkaufen...Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will ein Bankenkonsortium bestehend aus HSH Nordbank sowie DZ Bank hierfür ein Angebot unterbreiten. Die Banken wollen aber bereits kurze Zeit später große Teile des IVG-Pakets an einen Investor mit industriepolitischer Kompetenz weiterreichen, heißt es aus den Kreisen...“
4. HERZ WILL BEI TUI NICHTS " REPARIEREN"
Meldung von Anfang dieser Woche:
„Herz will bei Tui nichts " reparieren"
HANDELSBLATT, 13.9.2004
beu/lip/ebe DÜSSELDORF. Der milliardenschwere Tchibo-Erbe Günter Herz hat ein mögliches Interesse am deutschen Reisekonzern Tui erneut deutlich von sich gewiesen: Er wolle sich " weder persönlich noch finanziell verbrennen" , sagte Herz dem Handelsblatt. Er bezeichnete Tui als " sehr komplexen Reparaturladen" , der mit viel Arbeit auf Vordermann gebracht werden müsse: " Das ist für jemanden, der viel Geduld hat und eine Lebensaufgabe sucht. Ich habe damit nichts zu tun."
Der Hamburger Unternehmer wird immer wieder als potenzieller Tui-Angreifer genannt, weil er bei seinem Tchibo-Ausstieg mit 4 Mrd. Euro abgefunden wurde und neue Anlagemöglichkeiten sucht.“
Dabei sind doch die Anlagemöglichkeiten schon seit Herbst 2003 definiert worden:
„Die Welt - Artikel erschienen am 27. Sep 2003
Günter Herz plant offenbar nicht den Kauf eines einzelnen Unternehmens. Der Tchibo-Erbe, der sich gerade zusammen mit seiner Schwester Daniela mit vier Mrd. Euro bei Tchibo hat ausbezahlen lassen, will stattdessen Finanzanlagen, Beteiligungen und auch Immobiliengeschäfte miteinander kombinieren...“
++++++++
1. Sep 2004 Platow-Brief
Agiv - Pahlke soll AR-Vorsitz übernehmen
Der kürzlich verstorbene ehemalige Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt hat auch bei der Agiv Real Estate eine tiefe Lücke hinterlassen. Bis zuletzt führte der FDP-Politiker den Aufsichtsrat der um ihr Überleben kämpfenden Hamburger Immobilien-Holding. Als AR-Vorsteher war Rexrodt auch in die seit Monaten andauernde Suche nach einem neuen Vorstandschef für die Agiv eingebunden. Zumindest die Vakanz an der AR-Spitze soll nun bereits in den nächsten Tagen wieder ausgefüllt werden. Wie aus Aufsichtsratskreisen zu hören ist, soll Peter Pahlke zum neuen Vorsitzenden dieses Agiv-Gremiums gewählt werden. Der ehemalige Vorstand der Landesbank Schleswig-Holstein, die mittlerweile in der HSH Nordbank aufgegangen ist, gehört dem AR bereits seit geraumer Zeit an. Komplettiert wird der Agiv-AR durch den Industriellen-Erben (Voith) und Agiv-Großaktionär Alexander Knapp Voith.
Mit der Kür von Pahlke zum neuen AR-Chef zeigt die HSH Nordbank etwas deutlicher Flagge bei der Agiv. Insidern gilt die Nordbank seit geraumer Zeit als heimlicher Herr im Hause Agiv. So ist die HSH Nordbank neben der BayernLB größter Kreditgeber der Agiv. Zudem ist die Landesbank mit 5% an der Deutschen Real Estate, der wichtigsten Agiv-Tochter, beteiligt und dort mit ihrem Vorstand Peter Riecke auch im AR vertreten. Der vor einigen Monaten in den Agiv-Vorstand eingezogene Hamburger Rechtsanwalt Helge Kolaschnik gilt ebenfalls als Vertrauensmann der HSH Nordbank.
Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen. Ein Kenner der Szene kommentiert diesen Vorgang süffisant mit den Worten, auch Behne und Knapp Voith seien schließlich gute Kunden der HSH Nordbank. Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst
(komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken. Neben den Familien Knapp Voith und Behne sind auch die abgabewillige EnBW (14,2%) sowie die WCM (7%) an der Agiv beteiligt. Weitere mindestens 7% sollen sich in den Händen der Familie von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding befinden.
Rätselraten um Immobilien-Imperium der HSH Nordbank. Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt. Mit 11,16% ist die HSH nach Sal. Oppenheim
(25%) zweitgrößter Aktionär der Bonner Immobilien-Holding IVG. Die von der HSH und Sal. Oppenheim übernommenen IVG-Aktien stammen aus dem Besitz der insolventen WCM-Tochter Sirius, die das Paket an ihre Gläubigerbanken, zu denen auch die HSH gehörte, verpfändet hatte. Kurz zuvor gingen 60% der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag (25 000 Wohnungen), die von der WCM im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäfts bei der HSH geparkt hatte, endgültig an die Norddeutschen über.
Seit Abschluss der IVG-Transaktion halten sich trotz heftiger Dementis hartnäckig Spekulationen, die HSH und Sal. Oppenheim würden bei den Bonnern gemeinsame Sache machen. Sollte dies zutreffen, wären sie zu einem Übernahmeangebot an den Streubesitz der IVG verpflichtet. Das "manager-magazin" spekulierte denn auch bereits im Frühjahr, die HSH könnte den Einstieg der Kölner bei der IVG finanziert haben. Auch die BaFin ermittelte seinerzeit, konnte jedoch bislang keine Belege für ein abgestimmtes Vorgehen von HSH und Sal. Oppenheim finden. Uns sind hingegen Gerüchte zu Ohren gekommen, der Voith-Clan könnte womöglich bei der Finanzierung des Deals behilflich gewesen sein.
In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R.
Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden. Eine solche Lösung ist jedoch mit zahlreichen Fußangeln behaftet. Nicht zuletzt die derzeit schwache Verfassung der Immobilien- und Kapitalmärkte dürfte zumindest momentan eine solche Transaktion kaum erfolgversprechend erscheinen lassen. Zudem hat die HSH erst kürzlich ihre Beteiligung an der TAG Tegernsee auf 4,82% zurückgefahren. Die Anteile gingen an Ristow.
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Gute Arbeit cofete
Ich wollte noch einmal das von cofete erwähnte Konstrukt von Günter Herz aufgreifen, weil das gut und gerne die Lösung sein könnte.
Ich möchte zunächst meinen Senf dazu geben und im Anschluß stelle ich die Beiträge rein.
Ganz dolle fand ich die Arbeit zu den "Vorbemerkungen":
Vorbemerkungen:
Günter Herz verfügt über ausreichende Mittel.
Günter Herz sucht nach Anlagemöglichkeiten.
Otto Gellert ist Intimus von Günter Herz.
Otto Gellert ist Gesellschafter der Warburg Bank.
Rainer Behne war Partner der Warburg Bank.
Otto Gellert kennt Vogel spätestens seit Mobilcom.
Otto Gellert arbeitet neuerdings mit einem Ex-Berater von Lazard zusammen.
Lazard war von WCM beauftragt, Investoren zu finden (damals einschließlich IVG).
Nun zitiert cofete aus dem Platow-Brief vom 1.9.04 wie folgt:
1. DAS PROBLEM: HSH SUCHT DEN EXIT
Im Platow-Brief hatte es dazu unter anderem geheißen:
„Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt...Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen... Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst (komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken...In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R. Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden.“
Also Leute, habt ihr schon mal überlegt, warum keiner, aber auch KEINER von den vielen Schweineblättchen und Lippschen Romanschreibern auf diesen Gedanken kommt? In Foren kann und darf man es schreiben und ich sage mal, Platow hat sich schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt!
NUR SCHEINBAR WISSEN ALLE SCHWEINEBLÄTTCHEN WIRKLICH NICHT MEHR UND KÖNNEN DESHALB NICHT MEHR SCHREIBEN!
FRAGE:
WÄRE ES DENN NICHT ZU EINFACH WENN ES NUR DIE HSH WÄRE?
WAS, WENN DIE HSH DAS ALLES NUR IM AUFTRAG, SAGEN WIR MAL HYPOTETISCH FÜR G.HERZ ERLEDIGT?
Es gäbe da auch gute Möglichkeiten der Meldepflicht zu entgehen, wenn man die Definition von "Freefloat" mal genauen betrachtet:
Definition:
Freefloat
Definition: Freefloat (gem. Deutsche Börse)
Mit der Verkettung im Juni 2002 hat die Deutsche Börse die Indexberechnung auf Free-Float-Gewichtung umgestellt. Gleichzeitig wurde die Trennung der verschiedenen Aktiengattungen in allen Indizes vorgenommen, d.h. alle Gattungen eines Unternehmens werden seitdem getrennt betrachtet. Jeweils nur die größere bzw. liquidere Gattung kann in einen Auswahlindex aufgenommen werden.Für die Ermittlung des Streubesitzanteils (so genannter „Freefloat" ) für die Gewichtung der jeweiligen Aktien-Gattung eines Unternehmens in den Indizes gilt folgende Definition:
1. Alle Anteile eines Anteilseigners, die kumuliert mindestens 5 Prozent des auf eine Aktiengattung entfallenden Grundkapitals einer Gesellschaft ausmachen, gelten als Festbesitz. Als Anteile eines Anteilseigners gelten auch Anteile,
die die Familie des Anteilseigners besitzt,
für die ein Pooling vereinbart wurde, an dem der Anteilseigner beteiligt ist,
die von einem Dritten für Rechnung des Anteilseigners verwaltet oder verwahrt werden,
die einem Unternehmen gehören, das der Anteilseigner i.S.d. § 22 Abs. 3 WpHG kontrolliert.
2. Als Festbesitz gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - auch alle Anteile eines Anteilseigners, die einer gesetzlichen oder vertraglichen Sperrfrist von mindestens sechs Monaten hinsichtlich ihrer Veräußerung durch den Anteilseigner unterliegen. Dies gilt nur für die Zeit während der Sperrfrist. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1.
3. Nicht als Festbesitz (so genannter „Freefloat ) gelten - unabhängig von der Höhe der Beteiligung - alle Anteile, die von
Vermögensverwaltern und Treuhandgesellschaften,
Fonds und Pensionsfonds,
Unternehmensbeteiligungsgesellschaften,
Kapitalanlagegesellschaften oder ausländischen Investmentgesellschaften in ihrem jeweiligen Sondervermögen
mit kurzfristigen Anlagestrategien gehalten werden.
Dies gilt nicht, soweit diese Anteile nach Ziffer 1 verwaltet oder verwahrt werden oder für Wagniskapitalgesellschaften (sog. „Venture Capital-Gesellschaften) oder ähnlichen Zwecken dienende Vermögen. Die Anteile i.S.d. Satzes 1 zählen nicht zu den Anteilen für die Berechnung nach Ziffer 1. Die Kriterien nach Ziffer 1 bis 3 finden auch auf Aktiengattungen, die Fremdbesitzbeschränkungen unterliegen, uneingeschränkt Anwendung.
Allen WCM-investierten empfehle ich zu halten!
Nun, das Problem warum es so lange dauert stellt sich mir so dar:
Karlos zahlt seine Schulden nicht. Klar, warum auch, denn die Banken haben ihm den Deal mit der IVG vermasselt. Nun dürfen die Banken seine Aktien verscherbeln, denn seine Kredite sind ja mit den Aktien besichert. Karlos weiß aber wie er es macht, dass er sie wieder bekommt. Er hält einfach seine Hände auf (oder läßt sie aufhalten) und sammelt sie zum Kurs von 1 € wieder ein und ist sein Schuldenproblem los. Und die Banken spielen auf Zeit, denn dadurch können sie die Aktionäre vergraulen und um WCM eine schlechte Stimmung verbreiten.
Schulden sind deshalb weg, weil, wenn Karlos doch seine Schulden später bezahlen wollte, müssten die Banken ihm seine Aktien zurück geben!!!
Nun kommt der Investor ins Spiel, vielleicht G.Herz??? Er wird an dem Unternehmen beteiligt und WCM... wird doch eine riesen Immo-Bude, weil die HSH alles bereits für diesen Deal geparkt hat!
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Nun noch einmal das was cofete schrieb:
#14718 von cofete 16.09.04 15:31:45 Beitrag Nr.: 14.308.409 14308409
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Da gar nichts passiert - eine Spekulation zur agiv (alle Angaben ohne Gewähr):
Was wäre wenn sich ein ganz großer Fisch für die agiv interessiert?
Spekulation:
Günter Herz wird Investor bei agiv und übernimmt die IVG-Anteile der HSH. Die Gewerbeimmobilien der agiv werden später in die IVG eingebracht oder in Zusammenarbeit mit Sal. Oppenheim/IVG einzeln in Form von geschlossenen Immobilienfonds an Kapitalanleger veräußert.
Vorbemerkungen:
Günter Herz verfügt über ausreichende Mittel.
Günter Herz sucht nach Anlagemöglichkeiten.
Otto Gellert ist Intimus von Günter Herz.
Otto Gellert ist Gesellschafter der Warburg Bank.
Rainer Behne war Partner der Warburg Bank.
Otto Gellert kennt Vogel spätestens seit Mobilcom.
Otto Gellert arbeitet neuerdings mit einem Ex-Berater von Lazard zusammen.
Lazard war von WCM beauftragt, Investoren zu finden (damals einschließlich IVG).
1. DAS PROBLEM: HSH SUCHT DEN EXIT
Im Platow-Brief hatte es dazu unter anderem geheißen:
„Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt...Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen... Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst (komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken...In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R. Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden.“
2. INVESTORENSUCHE BEI DER AGIV
In einem der ersten Berichte stand zu lesen:
„Kreise: Neue AGIV-Aktionäre planen weitere Investitionen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-7.4.2004-Die potenziellen Aktionäre der AGIV Real Estate AG, Hamburg, wollen nach Angaben aus Kreisen den Ausbau des Immobilienunternehmens vorantreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, soll ein neuer Vorstandsvorsitzender bestellt werden, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus Frankfurter Finanzkreisen. Ihr gemeinsames Ziel sei es, ein " reinrassige" große Immobilien-AG auf die Beine zu stellen. Dazu würde AGIV neues Geld zur Verfügung gestellt, hieß es. Damit sollen weitere Engagements im deutschen Immobilienbereich finanziert werden, wie beispielweise ein Einstieg bei der IVG Immobilien AG, Bonn.“
IVG?
3. IVG
Vor der geplanten Zwangsversteigerung der IVG/Sirius-Anteile gab es immer wieder Gerüchte über Interesse einer „Unternehmerpersönlichkeit“. Zum Beispiel:
„Investoren ringen um Mehrheit an IVG
Von Gregory Lipinski, Handelsblatt
Um Europas größten Immobilienkonzern IVG ringen derzeit eine Reihe von Investoren. Der Grund: Am Dienstag will der Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt eine Mehrheitsbeteiligung von 50,54 % verkaufen...Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will ein Bankenkonsortium bestehend aus HSH Nordbank sowie DZ Bank hierfür ein Angebot unterbreiten. Die Banken wollen aber bereits kurze Zeit später große Teile des IVG-Pakets an einen Investor mit industriepolitischer Kompetenz weiterreichen, heißt es aus den Kreisen...“
4. HERZ WILL BEI TUI NICHTS " REPARIEREN"
Meldung von Anfang dieser Woche:
„Herz will bei Tui nichts " reparieren"
HANDELSBLATT, 13.9.2004
beu/lip/ebe DÜSSELDORF. Der milliardenschwere Tchibo-Erbe Günter Herz hat ein mögliches Interesse am deutschen Reisekonzern Tui erneut deutlich von sich gewiesen: Er wolle sich " weder persönlich noch finanziell verbrennen" , sagte Herz dem Handelsblatt. Er bezeichnete Tui als " sehr komplexen Reparaturladen" , der mit viel Arbeit auf Vordermann gebracht werden müsse: " Das ist für jemanden, der viel Geduld hat und eine Lebensaufgabe sucht. Ich habe damit nichts zu tun."
Der Hamburger Unternehmer wird immer wieder als potenzieller Tui-Angreifer genannt, weil er bei seinem Tchibo-Ausstieg mit 4 Mrd. Euro abgefunden wurde und neue Anlagemöglichkeiten sucht.“
Dabei sind doch die Anlagemöglichkeiten schon seit Herbst 2003 definiert worden:
„Die Welt - Artikel erschienen am 27. Sep 2003
Günter Herz plant offenbar nicht den Kauf eines einzelnen Unternehmens. Der Tchibo-Erbe, der sich gerade zusammen mit seiner Schwester Daniela mit vier Mrd. Euro bei Tchibo hat ausbezahlen lassen, will stattdessen Finanzanlagen, Beteiligungen und auch Immobiliengeschäfte miteinander kombinieren...“
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1. Sep 2004 Platow-Brief
Agiv - Pahlke soll AR-Vorsitz übernehmen
Der kürzlich verstorbene ehemalige Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt hat auch bei der Agiv Real Estate eine tiefe Lücke hinterlassen. Bis zuletzt führte der FDP-Politiker den Aufsichtsrat der um ihr Überleben kämpfenden Hamburger Immobilien-Holding. Als AR-Vorsteher war Rexrodt auch in die seit Monaten andauernde Suche nach einem neuen Vorstandschef für die Agiv eingebunden. Zumindest die Vakanz an der AR-Spitze soll nun bereits in den nächsten Tagen wieder ausgefüllt werden. Wie aus Aufsichtsratskreisen zu hören ist, soll Peter Pahlke zum neuen Vorsitzenden dieses Agiv-Gremiums gewählt werden. Der ehemalige Vorstand der Landesbank Schleswig-Holstein, die mittlerweile in der HSH Nordbank aufgegangen ist, gehört dem AR bereits seit geraumer Zeit an. Komplettiert wird der Agiv-AR durch den Industriellen-Erben (Voith) und Agiv-Großaktionär Alexander Knapp Voith.
Mit der Kür von Pahlke zum neuen AR-Chef zeigt die HSH Nordbank etwas deutlicher Flagge bei der Agiv. Insidern gilt die Nordbank seit geraumer Zeit als heimlicher Herr im Hause Agiv. So ist die HSH Nordbank neben der BayernLB größter Kreditgeber der Agiv. Zudem ist die Landesbank mit 5% an der Deutschen Real Estate, der wichtigsten Agiv-Tochter, beteiligt und dort mit ihrem Vorstand Peter Riecke auch im AR vertreten. Der vor einigen Monaten in den Agiv-Vorstand eingezogene Hamburger Rechtsanwalt Helge Kolaschnik gilt ebenfalls als Vertrauensmann der HSH Nordbank.
Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen. Ein Kenner der Szene kommentiert diesen Vorgang süffisant mit den Worten, auch Behne und Knapp Voith seien schließlich gute Kunden der HSH Nordbank. Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst
(komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken. Neben den Familien Knapp Voith und Behne sind auch die abgabewillige EnBW (14,2%) sowie die WCM (7%) an der Agiv beteiligt. Weitere mindestens 7% sollen sich in den Händen der Familie von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding befinden.
Rätselraten um Immobilien-Imperium der HSH Nordbank. Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt. Mit 11,16% ist die HSH nach Sal. Oppenheim
(25%) zweitgrößter Aktionär der Bonner Immobilien-Holding IVG. Die von der HSH und Sal. Oppenheim übernommenen IVG-Aktien stammen aus dem Besitz der insolventen WCM-Tochter Sirius, die das Paket an ihre Gläubigerbanken, zu denen auch die HSH gehörte, verpfändet hatte. Kurz zuvor gingen 60% der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag (25 000 Wohnungen), die von der WCM im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäfts bei der HSH geparkt hatte, endgültig an die Norddeutschen über.
Seit Abschluss der IVG-Transaktion halten sich trotz heftiger Dementis hartnäckig Spekulationen, die HSH und Sal. Oppenheim würden bei den Bonnern gemeinsame Sache machen. Sollte dies zutreffen, wären sie zu einem Übernahmeangebot an den Streubesitz der IVG verpflichtet. Das "manager-magazin" spekulierte denn auch bereits im Frühjahr, die HSH könnte den Einstieg der Kölner bei der IVG finanziert haben. Auch die BaFin ermittelte seinerzeit, konnte jedoch bislang keine Belege für ein abgestimmtes Vorgehen von HSH und Sal. Oppenheim finden. Uns sind hingegen Gerüchte zu Ohren gekommen, der Voith-Clan könnte womöglich bei der Finanzierung des Deals behilflich gewesen sein.
In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R.
Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden. Eine solche Lösung ist jedoch mit zahlreichen Fußangeln behaftet. Nicht zuletzt die derzeit schwache Verfassung der Immobilien- und Kapitalmärkte dürfte zumindest momentan eine solche Transaktion kaum erfolgversprechend erscheinen lassen. Zudem hat die HSH erst kürzlich ihre Beteiligung an der TAG Tegernsee auf 4,82% zurückgefahren. Die Anteile gingen an Ristow.
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Gute Arbeit cofete
Was ich davon halte:
zit.:"Schulden sind deshalb weg, weil, wenn Karlos doch seine Schulden später bezahlen wollte, müssten die Banken ihm seine Aktien zurück geben!!!"
Unfug.
Es müßte dann ausdrücklich vereinbart worden sei, dass nach der Verwertung des Sicherungsmittels, der Aktien also, die Banken auf alle Forderungen gegen den Schuldner aus der ursprünglichen Verbindlichkeit verzichten.
Eine derartige Vereinbarung halte ich für unwahrscheinlich. Leider!
Fest steht, dass es jemanden gibt, der große Stückzahlen bereit ist aufzunehmen und fest steht, dass die Stimmung für unterkapitalisierte- und Immobilienwerte aufgrund der schwachen Konjunktur und der Kopfschmerzen vom letzten Boom am Boden ist.
Bei WCM kommt noch ein mittelmäßiges Management hinzu, welches durch die von ihm im wesentlichen mitgeschaffenen Umstände in die Passivität getrieben worden ist.
Daher bestehen von offizieller Seite keine Interessen an WCM Aktien, sondern nur Vorbegalte aufgrund der mangelhaften Transparenz und des bereits erwähnten Managements.
Nichtsdestotrotz ist die Aktie ein klarer Kauf, zumal Flach spätestens ab nächstem Jahr merken wird, dass er haftet.
zit.:"Schulden sind deshalb weg, weil, wenn Karlos doch seine Schulden später bezahlen wollte, müssten die Banken ihm seine Aktien zurück geben!!!"
Unfug.
Es müßte dann ausdrücklich vereinbart worden sei, dass nach der Verwertung des Sicherungsmittels, der Aktien also, die Banken auf alle Forderungen gegen den Schuldner aus der ursprünglichen Verbindlichkeit verzichten.
Eine derartige Vereinbarung halte ich für unwahrscheinlich. Leider!
Fest steht, dass es jemanden gibt, der große Stückzahlen bereit ist aufzunehmen und fest steht, dass die Stimmung für unterkapitalisierte- und Immobilienwerte aufgrund der schwachen Konjunktur und der Kopfschmerzen vom letzten Boom am Boden ist.
Bei WCM kommt noch ein mittelmäßiges Management hinzu, welches durch die von ihm im wesentlichen mitgeschaffenen Umstände in die Passivität getrieben worden ist.
Daher bestehen von offizieller Seite keine Interessen an WCM Aktien, sondern nur Vorbegalte aufgrund der mangelhaften Transparenz und des bereits erwähnten Managements.
Nichtsdestotrotz ist die Aktie ein klarer Kauf, zumal Flach spätestens ab nächstem Jahr merken wird, dass er haftet.
Hinzu kommt:
Die Schulden von WCM sind nicht weg!
Die Schulden von WCM sind nicht weg!
BaFin schließt Sixt-Verfahren gegen Homm ab - Bußgeld für Fondsmanager
BONN (dpa-AFX) - Der Fonds-Manager Florian Homm ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin wegen Manipulation der Aktie des Autovermieters Sixt mit einer Geldbuße belegt worden. Das sagte eine BaFin-Sprecherin am Donnerstag in Bonn. Zur Höhe des Bußgeldes machte die BaFin keine Angaben.
Nach Abschluss des Ordnungswidrigkeitsverfahrens stehe fest, dass Homm in einer von ihm maßgeblich beeinflussten Studie des Schweizer Vermögensverwalters United Zürichfinance (UZF) durch gezielte Falschdarstellung über angebliche Bilanzrisiken bei Sixt versucht habe, den Aktienkurs zu beeinflussen, um Gewinne zu erzielen. Homm soll an UZF beteiligt sein.
Deutschlands größter Autovermieter Sixt, im SDAX notiert, wollte zunächst Schadenersatz von Homm verlangen. Der Hedge-Fonds-Manager unterschrieb schließlich eine Unterlassungserklärung. Mit der Geldbuße sei das Verfahren abgeschlossen, sagte die BaFin-Sprecherin. Strafrechtlich werde der Fall nicht verfolgt./tb/hi
Quelle: dpa-AFX
BONN (dpa-AFX) - Der Fonds-Manager Florian Homm ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin wegen Manipulation der Aktie des Autovermieters Sixt mit einer Geldbuße belegt worden. Das sagte eine BaFin-Sprecherin am Donnerstag in Bonn. Zur Höhe des Bußgeldes machte die BaFin keine Angaben.
Nach Abschluss des Ordnungswidrigkeitsverfahrens stehe fest, dass Homm in einer von ihm maßgeblich beeinflussten Studie des Schweizer Vermögensverwalters United Zürichfinance (UZF) durch gezielte Falschdarstellung über angebliche Bilanzrisiken bei Sixt versucht habe, den Aktienkurs zu beeinflussen, um Gewinne zu erzielen. Homm soll an UZF beteiligt sein.
Deutschlands größter Autovermieter Sixt, im SDAX notiert, wollte zunächst Schadenersatz von Homm verlangen. Der Hedge-Fonds-Manager unterschrieb schließlich eine Unterlassungserklärung. Mit der Geldbuße sei das Verfahren abgeschlossen, sagte die BaFin-Sprecherin. Strafrechtlich werde der Fall nicht verfolgt./tb/hi
Quelle: dpa-AFX
und was hat sich seit Dez 2003 geändert?
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
29.12.2003 John Frederik Ehlerding S K 1.333.333 1,02 1.360.000
23.12.2003 Karl Philipp Ehlerding AR K 2.200.000 1,01 2.222.000
23.12.2003 John Frederik Ehlerding S K 12.211.436 1,02 12.455.665
23.12.2002 Ingrid Ehlerding S SBM 52.272.233 0,00 0 Frau Ingrid Ehlerding hat die angegebenen Aktien am 23. Dezember 2002 gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten in die IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG eingebracht. Frau Ingrid Ehlerding ist alleinige Gesellschafterin der IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG.
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
29.12.2003 John Frederik Ehlerding S K 1.333.333 1,02 1.360.000
23.12.2003 Karl Philipp Ehlerding AR K 2.200.000 1,01 2.222.000
23.12.2003 John Frederik Ehlerding S K 12.211.436 1,02 12.455.665
23.12.2002 Ingrid Ehlerding S SBM 52.272.233 0,00 0 Frau Ingrid Ehlerding hat die angegebenen Aktien am 23. Dezember 2002 gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten in die IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG eingebracht. Frau Ingrid Ehlerding ist alleinige Gesellschafterin der IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG.
eigentlich müßten sich jetzt die überlegungen auf den avisierten klöckner zusammenschluß richten...:
weil dies ist wohl die wahrscheinlichste und realste veränderung die auf uns zukommen wird.
aus wcm aktionärsicht wäre es sicherlich wissenswert,
welche variante der fusion bzw. des zusammengehens die beste performance hat?
gibt es meinungen dazu?
weil dies ist wohl die wahrscheinlichste und realste veränderung die auf uns zukommen wird.
aus wcm aktionärsicht wäre es sicherlich wissenswert,
welche variante der fusion bzw. des zusammengehens die beste performance hat?
gibt es meinungen dazu?
Es wird folgendermaßen laufen
1. eine NewCo wird gegründet und mit Minimumkapital ausgestattet
2. die NewCo beschließt eine Kapitalerhöhung gegen sacheinlage
3. Allen WCM und Klöckner Aktionären wird angeboten, ihre Aktien gegen Aktien der NewCo in einem bestimmten Verhältnis zu tauschen
4. hoffentlich machen das fast alle
5. wenn nicht, tja
6. wenn die NewCo 95 % an WCM oder 95 % an Klöckner schafft, kann der Rest rausgesqueezt werden
7. die NewCo bekommt einen sinnigen neuen Namen und wird börsengelistet
8. alles wird plötzlich gut
Alternativ könnte man auch auf die NewCo verzichten, und nur den Klöckner Aktionären WCM Aktien (KE gegen Sacheinlage) anbieten. Das wäre vll. etwas einfacher, könnte aber sich den KLK Minderheitsaktionären optisch etwas schlechter präsentieren.
Wie genau man es macht, ist letztlich zweitrangig, es sind nur zwei Dinge wichtig
A. Es darf kein Bargeld fließen, haben wir ja nix.
B. Das Bewertungsverhältnis WCM zu KLK Aktien bei der Einbringung. Der Markt spielt ja dzt. auf ein Verhältnis 1:10.
1. eine NewCo wird gegründet und mit Minimumkapital ausgestattet
2. die NewCo beschließt eine Kapitalerhöhung gegen sacheinlage
3. Allen WCM und Klöckner Aktionären wird angeboten, ihre Aktien gegen Aktien der NewCo in einem bestimmten Verhältnis zu tauschen
4. hoffentlich machen das fast alle
5. wenn nicht, tja
6. wenn die NewCo 95 % an WCM oder 95 % an Klöckner schafft, kann der Rest rausgesqueezt werden
7. die NewCo bekommt einen sinnigen neuen Namen und wird börsengelistet
8. alles wird plötzlich gut
Alternativ könnte man auch auf die NewCo verzichten, und nur den Klöckner Aktionären WCM Aktien (KE gegen Sacheinlage) anbieten. Das wäre vll. etwas einfacher, könnte aber sich den KLK Minderheitsaktionären optisch etwas schlechter präsentieren.
Wie genau man es macht, ist letztlich zweitrangig, es sind nur zwei Dinge wichtig
A. Es darf kein Bargeld fließen, haben wir ja nix.
B. Das Bewertungsverhältnis WCM zu KLK Aktien bei der Einbringung. Der Markt spielt ja dzt. auf ein Verhältnis 1:10.
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