Wird Premiere seinen Börsengang noch erleben??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.03 21:24:44 von
neuester Beitrag 09.09.03 22:50:56 von
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Danach schauts im Moment nicht aus. Werde morgen ebenfalls aus Gründen siehe Link zwei Abos beenden. Vorzugsweise vor Gericht:
http://www.welt.de/data/2003/08/27/159983.html?s=1
Ihr hier seid sicherlich alle mit der "Informationspolitik" des neuen Managements hooooch zufrieden?!
Ein Mitstreiter hat schon alles geschrieben, was es hier zu schreiben gab:
Hallo Premiere Geschädigte,
ich habe es geschafft. Premiere hat heute meine Kündigung aus ?Kulanz Gründen? akzeptiert.
Mein Status davor: 4.Mahnung über 494,03 Euro.
Ich möchte mich bei allen bedanke, die auf dieser Seite Anregungen gegeben haben. Am Ende hat Premiere aufgegeben. Mein letztes Schreiben ging an Frau Würfels - Stötzner, (Ich vermute die Dame existiert gar nicht) die Hamburger 0180 Fax Nummer und an Frau Katrin Gogl, Leiterin der Unternehmenskommunikation in München (Fax 089 99586358). Schaut mal auf der Premiere Hompage unter ?Unternehmen?. Ich habe den Damen folgenden Brief geschrieben:
Liebe Frau Gogl, Liebe Frau Würfels-Stötzner,
nachdem ich Ihnen gestern auf ihr Mahnschreiben geantwortet habe, habe ich im Internet nach ähnlich gelagerten Fällen gesucht. Das erfreuliche Ergebnis für mich, es gibt eine Reihe von Foren, die über genau dieselben Erfahrungen berichten wie in meinem Fall.
Generell ist es wohl so, daß Sie in keinem Fall gerichtlich Ihre Preiserhöhungen eingeklagt haben. Ich gehe davon aus, das Sie Angst vor einem Präzedenzfall haben. Mit Interesse habe ich auch den Beitrag im SWR 3 gelesen (Kopie liegt bei) über Herrn Thomas E. und seine Erfahrungen. Im Forum konnte man weiterhin erfahren, das Sie Herrn E. nach diesem redaktionellen Beitrag aus seinem Vertrag entlassen haben:
?Beitragserhöhung, Premiere
Hallo
Premiere hat sich gerade telefonisch bei mir entschuldigt und meine Kündigung bestätigt.
Vielleicht könnt ihr ja auf den Fernsehartikel und die telefonische Bestätigung meiner Kündigung hinweisen.
Gruß
Thomas ?
Auch sehr interessant sind die Beiträge eines Kölner ?Ex-Premiere Kunden? in verschieden Foren. Auch hier haben Sie letztendlich einen Rückzieher gemacht.
Bitte glauben Sie mir, das Ihre Zermürbungstaktik bei mir damit endgültig gescheitert ist. Weitere Schreiben von Inkasso-Unternehmen werden nichts bringen.
Aus meiner Sicht haben Sie zwei Möglichkeiten:
1) Sie verklagen mich.
Konsequenz: Ich werde versuchen, diesen Präzedenzfall im Sinne anderer unzufriedener Kunden zu gewinnen. Die Kosten die entstehen trage ich für meinen Seelenfrieden gern und über die notwendigen Mittel verfüge ich auch. Parallel zum Prozeß werde ich versuchen, den Rechtsstreit mit Ihnen in die Öffentlichkeit zu tragen. Ich glaube in diesem Zusammenhang, das Interesse bei den ?Öffentlich Rechtlichen Fernsehanstalten? gegeben ist. Am Ende werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit gewinnen, Ihre AGBs werden vielleicht sittenwidrig sein, andere geschädigte Premiere Kunden werden sich auf meinen Präzedenzfall berufen.
2) Sie akzeptieren meine Rechte als Verbraucher und geben nach.
Aus unternehmerischen Gesichtpunkten sollten Sie die Alternative 2 favorisieren. In der Alternative 1 legen Sie drauf. Sie müssen Ihren Apparat mit meinem Fall beschäftigen, ein Inkasso-Unternehmen beauftragen, falls Sie weiter auf die Zermürbungstaktik setzen und am Ende sehen Sie wohl doch kein Geld. Bleibt die Frage ob sie rational entscheiden oder aber emotional reagieren.
Falls Sie sich für die Alternative 1 entscheiden, würde ich Sie bitten auf das Kapitel Inkasso-Unternehmen zu verzichten. Das benötigt nur Zeit und bringt nichts. In diesem Fall sollten wir uns gleich gerichtlich auseinandersetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ich kann allen empfehlen, gebt nicht auf.
Alles Gute
Thomas
----
Mein erster kleiner Beitrag, die Vorgänge hinter den Kulissen von Premiere vor einem Börsengang in die Öffentlichkeit zu tragen. Sozusagen als Treueprämie eines Kunden für Premiere...
http://www.welt.de/data/2003/08/27/159983.html?s=1
Ihr hier seid sicherlich alle mit der "Informationspolitik" des neuen Managements hooooch zufrieden?!
Ein Mitstreiter hat schon alles geschrieben, was es hier zu schreiben gab:
Hallo Premiere Geschädigte,
ich habe es geschafft. Premiere hat heute meine Kündigung aus ?Kulanz Gründen? akzeptiert.
Mein Status davor: 4.Mahnung über 494,03 Euro.
Ich möchte mich bei allen bedanke, die auf dieser Seite Anregungen gegeben haben. Am Ende hat Premiere aufgegeben. Mein letztes Schreiben ging an Frau Würfels - Stötzner, (Ich vermute die Dame existiert gar nicht) die Hamburger 0180 Fax Nummer und an Frau Katrin Gogl, Leiterin der Unternehmenskommunikation in München (Fax 089 99586358). Schaut mal auf der Premiere Hompage unter ?Unternehmen?. Ich habe den Damen folgenden Brief geschrieben:
Liebe Frau Gogl, Liebe Frau Würfels-Stötzner,
nachdem ich Ihnen gestern auf ihr Mahnschreiben geantwortet habe, habe ich im Internet nach ähnlich gelagerten Fällen gesucht. Das erfreuliche Ergebnis für mich, es gibt eine Reihe von Foren, die über genau dieselben Erfahrungen berichten wie in meinem Fall.
Generell ist es wohl so, daß Sie in keinem Fall gerichtlich Ihre Preiserhöhungen eingeklagt haben. Ich gehe davon aus, das Sie Angst vor einem Präzedenzfall haben. Mit Interesse habe ich auch den Beitrag im SWR 3 gelesen (Kopie liegt bei) über Herrn Thomas E. und seine Erfahrungen. Im Forum konnte man weiterhin erfahren, das Sie Herrn E. nach diesem redaktionellen Beitrag aus seinem Vertrag entlassen haben:
?Beitragserhöhung, Premiere
Hallo
Premiere hat sich gerade telefonisch bei mir entschuldigt und meine Kündigung bestätigt.
Vielleicht könnt ihr ja auf den Fernsehartikel und die telefonische Bestätigung meiner Kündigung hinweisen.
Gruß
Thomas ?
Auch sehr interessant sind die Beiträge eines Kölner ?Ex-Premiere Kunden? in verschieden Foren. Auch hier haben Sie letztendlich einen Rückzieher gemacht.
Bitte glauben Sie mir, das Ihre Zermürbungstaktik bei mir damit endgültig gescheitert ist. Weitere Schreiben von Inkasso-Unternehmen werden nichts bringen.
Aus meiner Sicht haben Sie zwei Möglichkeiten:
1) Sie verklagen mich.
Konsequenz: Ich werde versuchen, diesen Präzedenzfall im Sinne anderer unzufriedener Kunden zu gewinnen. Die Kosten die entstehen trage ich für meinen Seelenfrieden gern und über die notwendigen Mittel verfüge ich auch. Parallel zum Prozeß werde ich versuchen, den Rechtsstreit mit Ihnen in die Öffentlichkeit zu tragen. Ich glaube in diesem Zusammenhang, das Interesse bei den ?Öffentlich Rechtlichen Fernsehanstalten? gegeben ist. Am Ende werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit gewinnen, Ihre AGBs werden vielleicht sittenwidrig sein, andere geschädigte Premiere Kunden werden sich auf meinen Präzedenzfall berufen.
2) Sie akzeptieren meine Rechte als Verbraucher und geben nach.
Aus unternehmerischen Gesichtpunkten sollten Sie die Alternative 2 favorisieren. In der Alternative 1 legen Sie drauf. Sie müssen Ihren Apparat mit meinem Fall beschäftigen, ein Inkasso-Unternehmen beauftragen, falls Sie weiter auf die Zermürbungstaktik setzen und am Ende sehen Sie wohl doch kein Geld. Bleibt die Frage ob sie rational entscheiden oder aber emotional reagieren.
Falls Sie sich für die Alternative 1 entscheiden, würde ich Sie bitten auf das Kapitel Inkasso-Unternehmen zu verzichten. Das benötigt nur Zeit und bringt nichts. In diesem Fall sollten wir uns gleich gerichtlich auseinandersetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ich kann allen empfehlen, gebt nicht auf.
Alles Gute
Thomas
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Mein erster kleiner Beitrag, die Vorgänge hinter den Kulissen von Premiere vor einem Börsengang in die Öffentlichkeit zu tragen. Sozusagen als Treueprämie eines Kunden für Premiere...
Stellt Euch mal vor, Ihr habt einen 24-Monatsvertrag mit außerordentlicher Kündigungsfrist (bei Gebührenerhöhung von mehr als 10%) von 4 Wochen vor Vertragsende (um einem negativen Abonnement zu entgehen), erhaltet aber 3 Wochen vor Ende der 24 Monate erst eine Info über eine Erhöhung des monatlichen Abopreises von 28,12 Euro auf 45,50 Euro (bei gleichzeitiger Verringerung des Angebots um 2 Kanäle).
Wird da überhaupt noch ein alter Kunde mitspielen ohne zuerst einmal beim Anwalt anklopfen?
(Die Krönung des Schreibens:
Im Vorwort steht:
"Sie haben jetzt die Möglichkeit, Ihr Abonnement zu einem günstigen Treue-Preis zu verlängern und monatlich 17,50 Euro zu sparen" ).
Die haben sicherlich Angst, bis zum Börsengang auch die neuen Kunden zu verlieren. Aber keine Sorge: Mit der derzeitigen Unternehmenspolitik braucht man an einen Börsengang weder Geld noch Gedanken zu verschwenden.
Wird da überhaupt noch ein alter Kunde mitspielen ohne zuerst einmal beim Anwalt anklopfen?
(Die Krönung des Schreibens:
Im Vorwort steht:
"Sie haben jetzt die Möglichkeit, Ihr Abonnement zu einem günstigen Treue-Preis zu verlängern und monatlich 17,50 Euro zu sparen" ).
Die haben sicherlich Angst, bis zum Börsengang auch die neuen Kunden zu verlieren. Aber keine Sorge: Mit der derzeitigen Unternehmenspolitik braucht man an einen Börsengang weder Geld noch Gedanken zu verschwenden.
Bevor ein Premiere-Frischling sich auf ein Pay-TV Abo einläßt, sollte er erstmal hier reinschnuppern - zwecks Meinungsbildung:
http://www.verbraucherschutz-forum.de
Such-Worte: Premiere
Bei solch spannenenden Geschichten aus dem Leben mit Premiere verzichtet man gerne mal ein paar Stunden auf SciFi & Konsorten - zum Zwecke der Unterhaltung.
http://www.verbraucherschutz-forum.de
Such-Worte: Premiere
Bei solch spannenenden Geschichten aus dem Leben mit Premiere verzichtet man gerne mal ein paar Stunden auf SciFi & Konsorten - zum Zwecke der Unterhaltung.
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