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    Das Ausland lacht über Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.03 16:35:43 von
    neuester Beitrag 19.09.03 22:19:30 von
    Beiträge: 19
    ID: 777.853
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      schrieb am 19.09.03 16:35:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Internationale Presse von heute:
      Die Griechen sagen die Deutschen sind zu blöd eine Maut einzuführen, in spanischen Zeitungen bieten die Spanier den Deutschen spanische Ingenieure zur Hilfe bei der Mauteinführung an. Armes Deutschland!:laugh: :laugh: :laugh:

      Was hat diese stümperhafte SPD/Grüne Regierung aus Deutschland gemacht?
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:39:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: Das Beste finde ich, dass gut die Hälfte der Kontrolleinheiten, die sie auf den Autobahnen aufstellen wollten, zunächst geändert werden mussten, da sie ZU NIEDRIG waren !!! :laugh::laugh::laugh:Es hätten keine Laster drunter durchgepasst !!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:41:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei allen Respekt, sind das aber techn. Mängel und von zwei der größten DAX Unternehmen verzögert.
      Die Fuhrunternehmerbranche überprüft deshalb Rechtsmittel.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:43:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Ein Grund MEHR, sich über uns krankzulachen... :( :cry: :(
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:43:17
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 19.09.03 16:49:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Immerhin kostet die verspätete Einführung der Maut dem deutschen Steuerzahler bereits jetzt eine Milliarde Euro!

      Wieder mal nur Rot/Grüner Dilettantismus!
      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:51:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bis diese Milliarde wieder verdient ist, dass dauert.:(

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:52:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und Schröpfer will wieder antreten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:43:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich glaube nicht daß rote oder grüne Politiker die
      Soft- oder Hardware entwickelt haben. :rolleyes:

      Peinlich eher für die beauftragten Firmen
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:00:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Verantwortlich ist Stolpe/SPD. Aber was soll man von so einem Weichei verlangen. War der nicht mal Pastor?
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:01:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Pastor war er nich - aber zu DDR-Zeiten im Kirchendienst :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:07:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ministerpräsident Stolpe kann nichts dafür!
      Es handelt sich um Fehler, die bei der Firma Tool Collect gemacht wurden!
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:09:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn Adam Riese bei einer Firma etwas in Auftrag
      gibt und bekommt nur Schrott stellt er sich natürlich
      hin und schreit:

      "Ich bin schuld"

      Oder doch nicht?

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:11:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      @wurstmaxe

      Ganz so ist es wohl nicht, schenkt man dem Spiegel Glauben...

      LKW-MAUT

      Kassierer an Bord

      Mit dem verpatzten Start der Lkw-Maut haben sich Verkehrsminister Manfred Stolpe und die Unternehmen DaimlerChrysler und Telekom gründlich blamiert. Aus dem technisch anspruchsvollen und milliardenschweren Prestige-Objekt scheint ein weiteres Kapitel deutschen Politikversagens zu werden.


      Deutschland wollte weltweit führend sein, groß denken und sich ein eleganteres System gönnen als die europäischen Nachbarn. Bereits im Februar 2001 zeichnete sich jedoch ab, dass sich die Mauterhebung wegen rechtlicher Probleme bei der Auftragsvergabe verzögern wird. Nach einem Kompromiss unter den Anbietern überwiegen nun die technischen Probleme: Das Projekt wurde von der Industrie offenbar schlampig vorbereitet.


      catchup
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:13:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wo Stolpe seine Finger drin hat, wird aus Gold Scheiße ,wie zum Beispiel Lausitzring, Cargolifter, Verschuldung Brandenburgs, Abwicklung Premnitz, Pleite der Landesentwicklungsgesellschaft.
      Als er zurückrat war das Maß schon lange voll, nun bringt er auch ein paar Milliarden miese als Superminister ein.
      Armes Deutschland, die Chipfabrik hat er bald auch noch auf seiner Pleitenagenda.Er wird noch mehr versauen, lasst ihn nicht weitermachen, er ist unfähig, er ist die späte Rache der Stasi.
      meint amsel
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 19:32:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Den Mautvertrag hat sein Vorgänger Bodewich ausgehandelt, das andere ist leider wahr.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 19:37:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      ich glaube vielmehr, dass der auftrag nicht an die beste, für so eine sache prädistinierte firma vergeben wurde, sondern an die grosszügigste
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 21:06:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich denke, dass die Einführung der Maut ein Fehler ist.
      Wenn die Geld brauchen hätten sie besser die Mineralölsteuer erhöhen sollen, weil das einen positiven volkswirtschaftlichen Effekt in Richtung energiesparender Technik gehabt hätte. Öl wird in Zukunft nicht billiger werden. Die USA führen deswegen sogar einen sauteuren Krieg, der sich wohl noch ausweiten wird.
      Deutsche Autofirmen haben angesichts der auch in den USA gestiegenen Kraftstoffpreise durch ihre relativ sparsamen Autos einen ziemlich guten Wettbewerbsvorteil.

      Von der nicht eingeführten Maut von verschwendetem Geld zu reden ist Quatsch. Genausogut kann man sagen, dass durch einen Steuersatz von 40% anstatt 100%, 60% verschwendet wird, als Verlust für den Staat.
      Die vorgeblich rechten Politiker handeln oftmals weniger im nationalen Interesse als die Linken.
      Das sage ich, der ich erwiesenermaßen kein Linker bin.
      Gruß
      Gradient
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 22:19:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      SPIEGEL

      Unmut über Schröders Doris-Politik

      Von Markus Deggerich

      Der Widerstand in der SPD gegen Gerhard Schröders Regierungsstil wächst. Es sind längst nicht mehr die üblichen Verdächtigen und Nörgler von links, die dem Kanzler das Leben schwer machen. Inzwischen machen sogar die so genannten "Frogs", die Friends of Gerd, Stimmung gegen den Parteichef.


      Berlin - Gerhard Schröder macht sich in den kommenden zwei Wochen zu Hause rar. Erst fliegt er zur Uno und George W. Bush, dann zum EU-Gipfel in Rom und anschließend absolviert er noch ein paar Staatsbesuche im Mittleren Osten. Während seiner zweiwöchigen Tour wird der SPD-Vorsitzende aber einen heißen Draht nach Berlin behalten - vor allem zu seinem Fraktionschef Franz Müntefering und Generalsekretär Olaf Scholz. Denn Schröder hinterlässt in Berlin alles andere als ein geordnetes Haus - sondern eine murrende Truppe an der Heimatfront.
      Das ist nicht ganz neu für den Parteichef, der in diesem Jahr schon mehrfach auf seinem Reformkurs Widerstand in der Partei und Fraktion brechen musste. Aber neu ist für ihn, dass mittlerweile nicht mehr nur die üblichen Verdächtigen von links und aus den Gewerkschaften gegen ihn opponieren, sondern zunehmend auch die ihm sonst treu ergebenen "Frogs" in den Ministerien und Parteiämtern und der rechte "Seeheimer Kreis" in der Fraktion.


      Wolfgang Clement startete als "Superminister" für Arbeit und Wirtschaft. Inzwischen trägt er in der Fraktion den wenig schmeichelhaften Titel "Ankündigungsminister", der viele Projekte anschiebt, ohne den verkrusteten Stellenmarkt wirklich zu beflügeln, dafür aber ständig im Fernsehen zu sehen ist. Eichel musste zentrale Ziele seiner Politik begraben und wandelte sich vom Sparminator zum Schuldenkönig mit einem mehr als fragwürdigen Haushaltsplan. Und Verkehrsminister Manfred Stolpe blamiert sich gerade mit der Lkw-Maut.

      In der SPD machen viele Schröders spontanen Regierungsstil verantwortlich für das schlappe Erscheinungsbild seines Kabinetts. Sie vermissen einen inneren Kompass, eine große Linie, die hinter der Spontan-Politik des Kanzlers - einige nennen das in Anspielung auf die Ratschläge seiner Gattin bereits die "Doris-Politik" - erkennbar würde.


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