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    ISLAM - ein Kopftuch als Mittel zum Zweck - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.03 22:20:25 von
    neuester Beitrag 03.02.04 21:08:39 von
    Beiträge: 37
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      schrieb am 24.09.03 22:20:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Ein harmloses Kopftuch! Ist das so schlimm?"
      "Der Ruf des Muezzin - gleiches Recht für alle!"
      "Na und, eine Moschee - wo ist das Problem?"

      Solches und ähnliches hört man immer häufiger von unseren islamischen Mitbürgern.
      Jedes Detail für sich genommen ist auch zugegebenermaßen harmlos.
      Doch dahinter steckt System!!!

      Zunehmend einflußreichere islamische Kreise in Europa, speziell im toleranten Deutschland, haben ein einziges Ziel: DIE ISLAMISIERUNG DER UNGLÄUBIGEN WELT, SCHAFFUNG DES GOTTESSTAATES.
      Man kann das belächeln, aber die Saat ist bereits auf fruchtbaren Boden gefallen!
      Es ist mittlerweile schon so weit, daß einzelne Städte nicht mehr Herr der Lage sind - unsere islamischen Mitbürger machen dort schon was sie wollen. Baugenehmigung - scheiß egal. Wir bauen das Minarett so hoch wie wir wollen! Klagt doch - wir machen dann Rabatz und sagen öffentlich wie intolerant ihr seid!
      Es ist leider auch kein Einzelfall mehr, daß ganze Stadtviertel islamisiert sind. Andersgläubige, besser gesagt Ungläubige werden ganz tolerant systematisch verjagt.

      Man ist sich in diesen Kreisen der Schwäche der westlichen Demokratien wohl bewußt: der religiösen Toleranz! Das ist der wunde Punkt, hier kann man angreifen.

      DER ISLAM FORDERT TOLERANZ FÜR SICH EIN, IST SELBER ABER TOTALITÄR UND INTOLERANT ANDEREN RELIGIONEN GEGENÜBER!

      Ich bin mal gespannt wann diese Kreise massiv islamisch geprägte Schulen für sich einfordern.

      Liest man Berichte und Lebensläufe von Leuten, die sich vom Islam abgewandt haben, wird einem erst klar, wie blauäugig und unwissend unsere Gesellschaft ist!

      Integration? Leute die sich nicht integrieren wollen werden sich nicht integrieren!

      Die christlichen Staatskirchen - damit meine ich nicht die Freikirchen - unterliegen fatalerweise dem Irrtum, mit Toleranz und Verständnis würde man den Druck im Kessel halten können. Dies wird sich als schwerwiegender Irrtum herausstellen!

      Um Mißverständnissen gleich vorzubeugen: Ich spreche hier nicht von den passiven, weltlichen Papier-Muslimen. Ich meine die zunehmende Zahl der aktiven Islamisten in diesem Land!

      Ich kann die Verantwortlichen in Gesellschaft und Politik nur warnen: Nehmt das Thema nicht auf die leichte Schulter!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:32:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      # 1 Top Beitrag. Volltreffer

      dazu Alice Schwarzer neulich im Spiegel zum Kopftuch-Problem. Jedes Wort ein Augenöffner !!!!!!

      Die Machtprobe

      Dürfen Musliminnen als Lehrerinnen Kopftücher tragen? Der Fall der Lehrerin Fereshta Ludin, findet die Publizistin Alice Schwarzer, ist nicht deren Privatsache: Es geht ums Prinzip


      Entweder ist das Verfassungsgericht naiv - oder es ist befangen. Gewachsen scheint es der so brisanten Frage auf jeden Fall nicht. Zu entscheiden ist: Soll das Kopftuch in allen staatlichen deutschen Schulen zugelassen werden? Das für Juli oder September erwartete Urteil in Karlsruhe wird weit reichende Folgen haben. Es verschließt oder öffnet dem Kopftuch alle deutschen Klassenzimmer - oder auch dem Tschador und der Burka, warum nicht. Schließlich lassen sich zweifellos auch so gewandete Musliminnen finden, die beteuern, aus "ganz persönlichen religiösen Motiven" so gekleidet zu sein und weil sie sich sonst "ihrer Blöße schämen". Wie die aus Afghanistan stammende Lehrerin Fereshta Ludin.
      Für die Voreingenommenheit des Zweiten Senats in dieser Frage spricht eine Äußerung seines Vorsitzenden, Winfried Hassemer, zu Beginn der Verhandlung. Er erklärte, es gehe bei diesem Prozess auch um die Frage: "Wie viel fremde Religiosität verträgt eine Gesellschaft?" Damit setzt er voraus, dass erstens die auf das Recht auf Kopftuch klagende Lehrerin Ludin wirklich religiöse Motive hat und zweitens das Kopftuch zwingender Bestandteil des Glaubens für eine Muslimin ist. Fragen, die eigentlich gerade im Laufe des Prozesses geklärt werden sollten. Einige Antworten liegen schon jetzt auf der Hand.
      Denn die angeblich so "naive" Ludin befindet sich bei näherem Hinsehen in durchaus politischen Zusammenhängen. Und es gibt Millionen gläubiger Musliminnen ohne Kopftuch auf der Welt; zumindest in den Ländern, wo sie nicht mit Gewalt und Todesdrohung zum Verschleiern gezwungen werden. Außerdem: Auch anerkannte muslimische Theologen sind sich keineswegs einig in der Frage. Das Kopftuchgebot grassiert weltweit überhaupt erst seit 1979, seit der Gründung des "Gottesstaates" im Iran und der Finanzierung des "Kreuzzuges" dank Saudi-Arabien.

      Bei ihrer Verfassungsklage argumentierte Ludin, die seit 1995 deutsche Staatsbürgerin ist, mit dem Grundrecht der Glaubensfreiheit und dem Recht auf freie Berufswahl. Dem hält die beklagte badenwürttembergische Kultusministerin Annette Schavan das strikte Neutralitätsgebot des Staates sowie das demokratische Grundprinzip der Trennung von Staat und Religion entgegen. Darüber hinaus vertritt die CDU-Ministerin die Auffassung: "Das Tragen des Kopftuches gehört nicht zu den religiösen Pflichten einer Muslimin. Die Mehrheit der Frauen trägt weltweit kein Kopftuch. Vielmehr wird das Kopftuch auch in der innerislamischen Diskussion als Symbol für politische Abgrenzung gewertet."
      Dagegen klagt Ludin seit 1998 und verlor in drei Instanzen. Jetzt ist sie also beim höchsten deutschen Gericht. Warum? Arbeitslos ist sie nicht, sie unterrichtet zurzeit in dem Berliner "Islam Kolleg", wo die junge Mutter sich - ganz emanzipiert - eine Stelle mit ihrem Ehemann teilt. Bemerkenswert: Das "Islam Kolleg" darf laut richterlicher Entscheidung frank und frei als "Tarnorganisation von Milli Görüz" bezeichnet werden. Die ist die größte islamistische Organisation in Deutschland und wird seit Jahren vom Verfassungsschutz als potenziell "verfassungsfeindlich" beobachtet. Ludin-Ehemann Raimund Prochaska konvertierte übrigens vor der Ehe zum Islam.
      Nicht nur in Berlin, auch zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen hätte Ludin problemlos mit Kopftuch unterrichten können, denn das rot-grüne Bundesland hat schon 15 Kopftuchlehrerinnen in Lohn und Brot (übrigens auch einige Konvertitinnen). Aber auch das will Ludin nicht. Sie will in Baden-Württemberg unterrichten! Und dafür zieht sie seit Jahren von Gericht zu Gericht, auch unterstützt von der als "links" geltenden Lehrergewerkschaft sowie von Milli Görüz und dem "Zentralrat der Muslime", die beide bis zum 11. September 2001 noch offen mit der "Scharia" und einem "Gottesstaat" sympathisiert haben.
      Ist Ludins Kopftuch also Privatsache? Nein. Es geht ums Prinzip. Und zwar auf beiden Seiten.



      Umso eigenartiger, dass weder in den Medien noch im Prozess nach den wahren Motiven von Ludin gefragt wird. Selbst der Vertreter der verklagten Stuttgarter Landesregierung, Ferdinand Kirchhof, ging in vorauseilender Verharmlosung so weit zu erklären: Er nehme Ludin selbstverständlich ab, "dass sie nicht missionieren will und für die freiheitlich-demokratischen Werte eintritt". Ist er da so sicher?
      Fereshta Ludin ist, wie seit 1997 bekannt, die Tochter einer unverschleierten Lehrerin und eines afghanischen Ex-Ministers und Botschafters. Ihre großbürgerliche Familie war überrascht, als die damals 13 Jahre alte Tochter in Riad plötzlich mit Kopftuch aus der Schule kam. In Saudi-Arabien, ausgerechnet. Neuerdings behauptet die als 14-Jährige mit ihren Eltern nach Deutschland gezogene Ludin, sie habe sich dort gar nicht wohl gefühlt, denn: "Ich habe überhaupt nicht verstanden, warum die Frauen dort benachteiligt werden und nicht Auto fahren dürfen."
      Dieses Unbehagen ist neu. Als ich 1997 mit Fereshta Ludin telefonierte und sie nach ihrer Meinung zu dem Terror der Taliban und der Todesdrohung für unverschleierte Frauen in ihrer Heimat fragte, da antwortete die gebürtige Afghanin: "Dazu möchte ich mich nicht äußern." Und als ich insistierte, hatte sie nicht ein Wort des Mitgefühls für die Afghaninnen, sondern erklärte: "Solche Fragen möchte ich nicht beantworten, weil ich im Beamtenverhältnis bin." Hätte Ludins Antwort ihrem Beamtenstatus widersprochen, nach dem sie auf dem Boden der "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" stehen muss?
      Beobachter der Islamisten-Szene wissen, dass in den nicht-islamischen Staaten mit hohem Muslimanteil auf die soziale jetzt die juristische Offensive folgt. Hier zu Lande ist es schon möglich, dass nach der Scharia geheiratet und Polygamie akzeptiert wird, wenn die Ehen vor der Einreise geschlossen wurden. Mancherorts haben die Islamisten erreicht, dass die Schulpflicht für muslimische Mädchen nur noch eingeschränkt gilt (indem sie zum Beispiel nach dem Willen der Eltern nicht mehr zum Sportunterricht müssen). Sie haben versucht, kritische Bücher zu verbieten (wie Udo Ulfkottes "Der Krieg in unseren Städten") - und nun versuchen sie, auch noch das "Recht" auf Kopftuchlehrerinnen zu verankern. Wird da schleichend die Scharia in Deutschland eingeführt, im Namen der "Toleranz"?
      Die Parallelwelten existieren schon. Und das nicht nur in Schwäbisch Gmünd, wo Milli Görüz aktiv ist. Dort leitete Ludin in den neunziger Jahren einen Frauenkreis und machte Führungen in der als besonders konservativ geltenden Moschee am Bahnhof, wo auch schon mal Formulierungen wie "westliche Dekadenz" fielen. Eines Tages gab die Pädagogikstudentin Ludin Männern nicht mehr die Hand. Und in "Fortbildungsveranstaltungen" für Lehrerinnen erklärte sie, deutsche Frauen seien "unrein" und nur muslimische "rein". Eine Teilnehmerin: "Ich war so empört, dass ich mitten in der Veranstaltung rausgegangen bin."
      Vor diesem Hintergrund ist das vom Verfassungsgericht so bereitwillig vorausgesetzte "Motiv Glauben" doppelt erstaunlich. Überraschend auch, dass das Gericht es für angebracht hält, vier Gutachter hinzuzuziehen, die wissenschaftlich unter anderem darlegen sollen, wie so ein Lehrerinnenkopftuch denn auf die lieben Kleinen wirke. Zur Freude des Ludin-Verteidigers - und zum Befremden des Schavan-Anwaltes, der längst in der Defensive zu sein scheint.
      Das Karlsruher Verfassungsgericht ist nach dem Erschrecken über den Unrechtsstaat der Nazis geschaffen worden, um die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen und Verwaltungsmaßnahmen zu prüfen und zu schützen. Es entspricht zwar einer allgemeinen fatalen Tendenz in der deutschen Rechtsprechung, sich aus der juristischen Verantwortung zu ziehen und dieselbe auf Psychologen abzuschieben (deren unvermeidlich subjektive Einschätzungen dann oft wie ein Gottesurteil genommen werden). Dass nun aber sogar das höchste Gericht eine so brisante politische Frage auf diese Art und Weise psychologisiert, ist alarmierend.
      Warum wird stattdessen in Karlsruhe nicht auf die zahlreichen deutschen und internationalen Fakten und Erfahrungen zurückgegriffen? Warum fragt niemand die Betreuerinnen der geflüchteten, zwangsverschleierten jungen Musliminnen in Kreuzberg oder Köln? Warum fordert niemand einen Bericht bei Irene Khan, der Generalsekretärin von Amnesty International, an, die Muslimin ist - und unverschleiert? Warum fragt niemand nach Studien bei Wassila Tamzali, der langjährigen Unesco-Vorsitzenden für Frauen, Muslimin - und unverschleiert? Warum hört niemand bei der algerischen Politikerin Khalida Messaoudi-Toumi nach, die selbst jahrelang durch eine Fatwa bedroht war und heute in dem bürgerkriegsgeschüttelten Land an vorderster Front gegen die islamistischen Zwangsverschleierer steht?
      Die Amnesty-Chefin warnt vor jeglicher Art von Unterdrückung der Frauen im Namen einer "anderen Kultur". Die Unesco-Anwältin appelliert öffentlich an die französische Justiz und Politik: "Haben Sie den Mut, Nein zu sagen!" (Nein zum Schleier an der Schule, für Lehrerinnen wie Schülerinnen). Für die Menschenrechtlerin Messaoudi-Toumi ist die Akzeptanz eines "Andersseins" von Frauen im Namen des "Respektes vor anderen Kulturen" eine regelrechte "Kulturfalle". Sie fordert "die Universalität der Menschenrechte, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Religion".
      Die besonders in Deutschland tonangebende falsch verstandene Toleranz setzt die Ideologie einer islamistischen Minderheit mit dem gesamten Islam gleich - und liefert so die Mehrheit der Musliminnen und Muslime der Minderheit der Kreuzzügler aus.
      In Frankreich, das mehr Muslime hat als Deutschland, geht man von 10 bis 20 Prozent aktiven Gläubigen aus, von denen wiederum "nur ein ganz geringer Teil" schriftgläubige Fundamentalisten sind. Der liberale Imam der Großen Pariser Moschee zum Beispiel warnt vor den "von Saudi-Arabien bezahlten Islamisten" und dem Schleier in der Schule, weil der "das Anderssein betont und die Integration behindert". Und junge Musliminnen in den Vorstädten protestieren erstmals öffentlich gegen den religiös verbrämten Terror der eigenen Väter, Brüder und Männer, für die verschleierte Mädchen die Guten zum Heiraten sind - und unverschleierte die Schlechten zum Vergewaltigen.
      Seit einem Vierteljahrhundert ist der Schleier der Frauen die Flagge der islamistischen Kreuzzügler. Er ist das Symbol für Separierung. Zeit also, endlich Schluss zu machen mit der gönnerhaften Pseudotoleranz - und anzufangen mit ernsthaftem Respekt. Respekt vor allem für die Millionen Musliminnen und Muslime, die von dem Terror aus dem eigenen Lager noch bedrohter sind als wir.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:43:15
      Beitrag Nr. 3 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:48:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da hat die Alice Schwarzer leider vollkommen recht!
      Ich fürchte, daß diese Organisationen sehr bald in Politik und Wirtschaft an Einfluß gewinnen werden.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:50:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fuller, was hat das Kebap mit dem Islam zu tun? :confused:

      Ich esse es auch durchaus sehr gerne und kaufe es auch gerne beim Türken nebenan. War vorhin auch da, und er sagte mir, wie bescheuert wir Deutschen eigentlich sind, dass wir uns solche Dinge wie mit dem Kopftuch gefallen lassen. Ihn hat`s genauso aufgeregt wie mich, da er die hinter der Frau stehende islamische Organisation für höchst bedenklich hält.

      Ich werde weiterhin da Kebap essen gehen. :D

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      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:56:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist schon fast zu spät, wir werden bald eine türkische radikale Partei haben (die sich am Anfang noch demokratisch gibt). Dann werden die ersten türkischen Bürgermeister kommen und dann werden die Ungläubigen in Deutschland beseitigt.

      Und unser Lügenkanzler will die Türkei in die EU (Europas Untergang) holen.

      Armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:06:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 Ein Geschäftsmann, der mit seinen Kunden umzugehen weiß ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:24:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      mausschubser lies Dir die verschiedenen Fleichsorten doch nochmal genau durch! :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:36:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fuller, hab` ich doch gesehen. Kinderfleich ist ja auch zarter als Hühnerfleich. :D:D

      Trotzdem war`s etwas fehl im Thread. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 08:53:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      ihr seid doch alles selbst (mit-) schuld

      hääte ihr oder eure ahnen nicht in der ersten döberbude, pizzaladen, ital. eisdiele ... eingekauft


      dann hätte die zweite dönerbude, pizzaladen, eisdiele erst gar nicht eröffnet
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:15:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 1

      Nicht umsonst hat ja der türkische Ministerpräsident (ein verurteilter Islamist) den in Deutschland lebenden Türken empfohlen, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen - um hier sozusagen den "Marsch durch die Institutionen" in Angriff nehmen zu können.

      Manchmal reibe ich mir verdutzt die Augen und kann es nicht begreifen, dass ausgerechnet die Parteien (vor allem die Grünen), die immer gegen Religion und für Menschenrechte waren, eine 180°-Drehung begangen haben und jetzt jedem menschenverachtenden Ideologiegerümpel Tür und Tor öffnen. Unfassbar.
      TS
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 20:59:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also - ehrlich gesagt - Herrn Erdogan traue ich nicht über den Weg. Ich bin davon überzeugt, daß der sein wahres Gesicht noch nicht gezeigt hat.

      Für mich steht fest: die Türkei gehört definitiv nicht zu Europa - egal was unsere Tagträumer in der Regierung denken oder auch nicht!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:55:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      "(...)Sommer 1999: Demonstrantinnen vor dem Haupteingang der Istanbuler Universität hielten Transparente für die Freigabe des Kopftuchs hoch und beschuldigten gleichzeitig die säkulare Armee und Universitätsleitung, an dem Erdbeben schuld zu sein: "Reichen 7.4 Punkte auf der Richter-Skala nicht als Beweis?", lautete eine der Parolen - die Naturkatastrophe als göttliches Strafgericht für das Kopftuchverbot.

      Seither haben es die Kopftuch-Demonstrantinnen deutlich schwerer, ihre Argumente durchzusetzen; für viele moderne Türken offenbarte der Skandal nach dem Erdbeben, dass unter dem Kopftuch eben doch gefährlich intolerante und reaktionäre Gesinnungen blühen. (...)"

      (Spiegel)

      Sic!
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 11:48:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      :laugh:

      seit ihr noch zu retten !!???

      Männer wollt ihr sein ,pahh !!
      Memmen nenn ich die ,die vor ein paar Kopftüchern erzittern und das Ende des Abendlandes ausrufen :laugh: :laugh: :laugh:

      es geht ja wohl allenfalls um ein paar , oder wieviele meint ihr denn ?? :rolleyes:
      schon mal was von Radikalenerlass gehört ...

      ...meine Güte ,tssss
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:34:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das mit der der Verhinderung von Parallelgesellschaften klingt zwar ganz nett, wäre schön wenn das die regierenden Politiker auch beherzigen würden.


      ----
      Sexualkundeunterricht gilt auch für Mosleminnen

      Hamburger Verwaltungsrichter weisen Antrag einer Familie ab


      Das Hamburger Verwaltungsgericht hat einen Antrag zur Befreiung zweier moslemischer Schülerinnen vom Sexualkundeunterricht abgewiesen. Nach Ansicht der Richter verletzt die Teilnahmepflicht an Aufklärungsstunden im Biologieunterricht weder die Religionsfreiheit der Mädchen noch das Erziehungsrecht ihrer Eltern, wie das Gericht mitteilte. Bei einer reinen Wissensvermittlung werde die weltanschauliche Neutralität gewahrt, argumentierte das Gericht.

      Zudem habe der Staat ein berechtigtes Interesse, der Entwicklung von "Parallelgesellschaften" entgegenzuwirken. Eine Befreiung von der Sexualkunde aus weltanschaulichen Gründen würde aber nach Ansicht der Richter das "Gefühl einer Andersartigkeit" gerade fördern.

      Die Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren hatten zusammen mit ihrer Mutter gegen die Pflicht zur Teilnahme an den Sexualkundestunden geklagt. Da ihre Töchter strikt nach dem islamischen Glauben erzogen würden, bestünde für sie vor der Ehe überhaupt kein Bedarf aufgeklärt zu werden, argumentierte die Mutter. Zudem verstößt das schulische Anschauungsmaterial nach Ansicht der Klägerin gegen das Keuschheitsgebot. Die Kinder würden damit in schwere Gewissenskonflikte gestürzt. Die Klägerinnen können die Entscheidung beim Hamburger Oberverwaltungsgericht anfechten.


      Monday, 19. January 2004 | 17:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:55:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      auf der demo in berlin konnte man hören von kopftuchträgerinnen sie seien ja jetzt eingeschränkt,könnten keine lehrer mehr werden,und ausserdem sei das ganze nur ein stück stoff.



      aber : wer hat denn die arbeitsplätze geschaffen umd die es geht? wer bestimmt da welche einengung.ein staat ist nichts als eine familie nach demokratischen prinzipien.

      ausserdem haben die frauen recht,es ist nur ein stück stoff.


      und eine religion die einem stück stoff bedeutung beimisst ist für diesen staat nicht zeitgemäss (gleiches gilt auch für christliche symbole in der jobwelt)---wir haben am bruttosozialprodukt zu feilen und können es uns nicht leisten wie die araber von der hand in den mund zu leben.

      primitive religionsformen gehören ohnehin verboten.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:57:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      DER ISLAM FORDERT TOLERANZ FÜR SICH EIN, IST SELBER ABER TOTALITÄR UND INTOLERANT ANDEREN RELIGIONEN GEGENÜBER!

      Eine junge Frau, bekleidet mit Minirock und Top spaziert im Sommer durch Berlin, Paris oder Rom.
      Ein Problem? Sicher nicht.

      Die gleich Situation in Teheran, Kairo oder Damaskus.
      Ein Problem?
      Fragt doch mal die islamischen Demonstranten vom Wochenende. Die können sicher erklären wie Toleranz und Weltoffen man dieser Frau begegnen würde.

      viele grüße
      com69
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 19:17:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      ist unsere Jugend nicht total verkommen ?
      denkt nur noch an Klamotten und Disco
      ist verseucht von Sex und Drogen
      lebt ohne Ziel und Sinn vor sich hin

      Das muß sich wieder ändern. Die deutschen Lehrer
      und die 68er-Pädagogik haben versagt.
      Doch Ersatz steht bereit:

      http://www.emma.de/632073625690156.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:39:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Stimmt das eigentlich, wird beim Schwimmunterricht mittlerweilen wieder nach Geschlechter getrennt unterrichtet. Also das war bei uns früher definitiv nicht der Fall, das wäre ja ein echter Rückschritt. Wenn man hier wieder künstliche Barrieren errichtet, welche kommen als nächstes.


      ----
      Für Hakki Keskin von der Türkischen Gemeinde ist die Sache klar: Die Schule sollte sich nicht auf einzelne Wünsche einlassen, auch nicht im Hinblick auf den Sportunterricht. "Wenn man Islamisten nachgibt, wird irgendwann nicht nur beim Schwimmen nach Geschlechtern getrennt unterrichtet", so Keskin. Ahmet Yazici dagegen plädierte dafür, die "Ängste und Sorgen einer frommen Minderheit" ernst zu nehmen. "Das Grundgesetz ist Gesetz. Aber Lehrpläne sind verhandelbar", so Yazici.


      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,282744,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:45:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ahmet Yazici dagegen plädierte dafür, die " Ängste und Sorgen einer frommen Minderheit" ernst zu nehmen. " Das Grundgesetz ist Gesetz. Aber Lehrpläne sind verhandelbar" , so Yazici. :eek: :eek:

      Bei uns sind Mädchen und Jungen noch zusammen ins gleiche Wasser gegangen. :eek: Schwimmunterrihct gabs aber nur in der Grundschule und in der 5ten u. 6ten Klasse.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:13:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...was ist überhaupt aus der "Koedukation" geworden...?
      ...es sieht ja so aus, als wären wir jetzt nicht mehr
      in den 50er Jahren sondern weit vor dem 1. Weltkrieg
      ( vor der Reformation) angekommen, wenn es da etwas
      mit Fremdkultivierten bei unseren Lehrplänen zu verhandeln
      gibt, die eben noch keine Reformation gehabt haben....
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:34:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die verweigerungshaltung hiesiger lebensformen und lehrpläne für ihre kinder zu akzeptieren,muss in der konsequenz zur freiwilligen rückkehr in deren heimatland führen.Ersatzweise wäre ja einer forderung zur einführung der scharia, nur für moslemische mitbürger ebenso logisch nachzugeben.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:43:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      #1 Schön das es mal jemand so deutlich ausspricht.
      Kann ich in allen Punkten unterschreiben.

      Im übrigen steht es nirgends geschrieben, dass ein Hijab getragen werden muß. Das fragliche Kopftuch hat nichts mit dem Islam als Religion zu tun. Es ist weder vom Koran sanktioniert, der grundlegenden Erzählung des Islam, noch von den Hadithen, den auf den Propheten zurückgeführten Traditionen.
      copy/paste
      Dieses Kopftuch wurde in den frühen 1970er Jahren von Mussa Sadr eingeführt, einem iranischen Mullah an der Spitze der schiitischen Gemeinde im Libanon. In einem Interview 1975 in Beirut erklärte Sadr diesem Autor, dass der Hijab, den er eingeführt hatte, vom Kopftuch libanesischer katholischer Nonnen inspiriert wurde, welches wiederum von dem christlicher Frauen auf klassischen Gemälden des Westens übernommen worden war.

      Wir haben es also hier bereits mit einer Masse von Fanatikern in unserem Land zu tun, die zutiefst besorgniserregend ist.

      Eine Politikerin der Grünen, die sich für ein Kopftuch Verbot in öffentlichen Gebäuten aussprach, erhält bereits Morddrohungen und muß geschützt werden.

      Wohin das führt kann sich jeder selbst ausmalen.

      Ich bin daher für ein generelles Verbot von fanatisch religiösen Symbolen. Wer sich hier nicht integrieren will, kann seine "Traditionen" gern im Iran oder sonstwo ausleben.

      Und mal ehrlich, meist sind es gerade diese Leute die sich nicht integrieren wollen, sprechen kein Deutsch (wieso durften die überhaupt einwandern?) u. nehmen Angebote Deutsch zu lernen nicht wahr. Wollen ständig extra Behandlung ihrer Kinder (Befreiung von Klassenfahrten, Sport etc.). Mit welchem Recht??????????

      Das primäre Ziel dieser fanatischen Muslime ist klar, die Errichtung eines Gottesstaates in Europa.

      Und die 68er tun alles damit das schnell geschieht, Deutschland ist der ideale Nährboden.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:53:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Vermutlich ist das auch nur ein Mittel zum Zweck (ähnlich dem Kopftuch) um die persönliche Entfaltung ihrer Frauen möglichst weit einzuschränken. Auf religiösen Gründen beruht dieses Verbot des gemeinsamen schwimmens zumindest nicht.



      ----
      ABENDBLATT: Verbietet der Koran jungen Frauen, am Schwimmunterricht teilzunehmen?

      ALI ÖZDIL: Nirgends im Koran steht, dass Schwimmen verboten ist. Aber: In muslimischen Familien wachsen die Kinder mit einem Schamgefühl auf. Wenn junge Frauen beim Schwimmen nackte Haut zeigen und ihre Mitschüler leicht bekleidet sehen, kommen die pubertierenden Mädchen und Jungen in Gewissenskonflikte.

      ABENDBLATT: Der Lehrplan sieht für alle Schüler Schwimmunterricht vor - auch für Muslime.

      ÖZDIL: Aber das Schulgesetz bietet die Möglichkeit, Kinder vom Schwimm- oder Sportunterricht zu befreien, wenn ein ärztliches Attest vorliegt. Seelische Konflikte muss man genauso respektieren. Eine Lösung wäre, die Mädchen vom Schwimmunterricht zu befreien oder von den Jungen zu trennen. Oder: Die Musliminnen schwimmen in Kleidung.


      AHMET YAZICI: Aber das anders Aussehen erregt noch mehr Aufmerksamkeit. Von 130 000 Muslimen in Hamburg nimmt es die Mehrheit mit der Religion sowieso nicht so ernst. Wir reden hier von einer frommen Minderheit. Aber diese Ängste und Sorgen müssen wir ernst nehmen.

      ABENDBLATT: Wieso Rücksichtnahme, wenn sogar in der Türkei Kopftücher an Schulen tabu sind?

      YAZICI: Man muss Rücksicht nehmen, weil die Minderheit ein Teil der Gesellschaft ist. Es muss diese Freiräume geben.

      ABENDBLATT: Verhindert das Pochen auf religiöse Freiheiten in einer staatlichen Schule nicht die Integration von Ausländern?

      YAZICI: Nein, wir nehmen nur unsere Rechte wahr. Es geht darum, dass auf Religion und Herkunft Rücksicht genommen wird.

      ABENDBLATT: Wie wollen Sie die Integration fördern, wenn selbst Imame kein Deutsch sprechen?

      YAZICI: Wir ermutigen die Männer, ihre Frauen in Sprachkurse zu schicken. Wir versuchen, die Imame in Deutschland auszubilden. Aber man erlaubt es uns nicht. Also sind wir darauf angewiesen, Imame zu importieren. Von 21 Imamen in Hamburg sprechen nur sechs Deutsch.

      ÖZDIL: In Österreich gibt es an den Schulen islamischen Religionsunterricht. Hier gibt es die Angst vor Islamisten. Warum kann es nicht auch in Deutschland eine Akademie für islamische Religion geben?
      Interview: G. WOOD

      erschienen am 31. Dez 2003 in Hamburg

      http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/31/246615.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:55:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was das mit den 68er zu tun haben soll ist mir unerklärlich,sind sie doch um die 60-70 heute.Frage mal lieber bei den Kirchen nach,die fürchten davon selbst betroffen zu sein und leisten dem meisten widerstand.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:36:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      :eek: :eek:
      ...
      Erst einmal habe sie einen Fall gehabt, der sich nicht lösen ließ. Da hatte eine muslimische Schülerin verlangt, nur noch von Lehrerinnen unterrichtet zu werden. "Das haben wir organisiert", sagt Aschenberg. Erst als sie keine christlichen Lehrer mehr akzeptieren wollte, musste das Mädchen die Schule verlassen.
      ...

      http://www.taz.de/pt/2003/10/31/a0199.nf/text
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:45:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25 War natürlich unglücklich formuliert. Ich wollte damit sagen, dass die Regierenden klare Gesetze und Richtlinien erlassen sollten. Schröder hatte doch erst kürzlich die Verantwortung auf die Länder abgewälzt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 20:00:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.01.04 09:24:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wo liegt eigentlich das Problem in der Kopftuchdebatte.:confused: :confused: :confused: :confused:
      Als Arbeitgeber kann ich meine Angestellten doch zu einer Kleiderordnung verdonnern. Ist doch auch in vielen Beruen üblich.
      Und wenn der Job eben keine Kopfbedeckung vorsieht hat man nichts aufzusetzen, egal ob Kopftuch, Turban oder Indianerfedern.

      Und in der Freizeit können diese Damen dann tragen was sie wollen.

      viele grüße
      com69
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:25:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo com69, natürlich kannst Du als Arbeitgeber deine
      Angestellten "zu einer Kleiderordnung verdonnern", allerdings wird diese bald aus Kopftuch und Burka bestehen.
      Geht hier in Deutschland alles schleichend, zuerst die Frauenbadetage (gabs nicht mal in der Kaiserzeit), dann getrennter Unterricht für Mädchen und Jungen und zum Schluss Kopftuch für alle!!!:D
      Das "Christlich" in der CDU wird dann auch bald verboten werden!:D
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:40:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      die frauenbadetage hier sind ja wohl keine islamische
      erfindung.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:05:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Komme aus Ostdeutschland!

      Habe gerade meine Kolleginnen gefragt, die kennen auch
      keine FRAUENBADETAGE!

      Der Westen scheint also schon islamisiert zu sein.

      Mal sehen wie lange wir hier im Osten noch die Stellung halten können.

      In Magdeburg gibts nur Rentnerbadetage!
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:23:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wie immer hilft da google weiter


      Ein Monitorbericht zu dem Thema
      http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=552&sid=108

      und wie üblich nach Monitorberichten die Gegendarstellung der Betroffenen

      http://www.richtigstellungen.de/MONITOR.htm
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:36:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich mach hier wirklich keine Propaganda, aber ich kannte das Wort "Frauenbadetag" bis vor ein paar Wochen garnicht!

      Steht das schon bei ein paar Parteien im Wahlprogramm?
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 15:58:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      Frauenbadetag ist auch eine politische und kulturelle
      Unaritgkeit aus der Kaiserzeit , die nun mit der
      islamischen Tendenz bestehend- Einschränkendes noch mehr
      zu verstärken, endlich mal auf den längst fälligen
      Prüfstand kommt, wie in Zukunft sicher noch so einiges.
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 20:20:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      arte 20:45 Themenabend
      Mehr als nur ein Kopftuch?
      Eine europäische Debatte
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 21:08:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      comb69 hat völlig recht. Kleiderordnung fertig.


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      ISLAM - ein Kopftuch als Mittel zum Zweck