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eröffnet am 29.09.03 19:31:54 von
neuester Beitrag 17.11.03 10:07:46 von
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6. | 10. | 16,750 | +4,69 | 47 | |||
7. | 5. | 163,32 | +1,48 | 47 | |||
8. | 3. | 4,0515 | -5,02 | 42 |
Stock-World AG ist iiiiiiinsolvent
Bereits am 16.10.03 hat die Stock World Media AG das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Internetseite ist noch in Betrieb, bei genauerem Hinsehen erkennt man jedoch die angestaubten Berichte. Aktuell sind nur noch die Kurse. Die Homepage ist allerdings noch bunter als die Seite, auf der von der Insolvenzeröffnung zu lesen ist.
Bereits am 16.10.03 hat die Stock World Media AG das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Internetseite ist noch in Betrieb, bei genauerem Hinsehen erkennt man jedoch die angestaubten Berichte. Aktuell sind nur noch die Kurse. Die Homepage ist allerdings noch bunter als die Seite, auf der von der Insolvenzeröffnung zu lesen ist.
Technischer Morgenkommentar 23. Oktober 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
+++ L`Oreal bleibt optimistisch +++
L`Oreal (EuroStoxx 50) verfehlte mit einem Umsatzrückgang von 2,8 Prozent auf 10,54 Milliarden Euro die Erwartungen der Analysten. Diese hatten für den Zeitraum Januar bis September 2003 mit einem konsolidierten Umsatz von 10,57 Milliarden Euro gerechnet. Auf vergleichbarer Basis mit dem Vorjahr stieg der Umsatz allerdings um 6,5 Prozent. Mit der Vorlage der Neunmonatszahlen bekräftigte der weltgrößte Kosmetikkonzern gleichzeitig seine Jahresplanung. Bis Ende 2003 strebt L`Oreal ein flächenbereinigtes Wachstums von 7 Prozent bei einem zweistelligen Gewinnwachstum an.
+++ Goodyear: Bilanzskandal +++
Seine finanziellen Ergebnisse der vergangenen 5 ½ Jahre hat Goodyear (NYSE) nach eigenen Angaben zu hoch angegeben. Der US-Reifenhersteller beziffert die Summe auf bis zu 100 Millionen US-Dollar. Der Konzern vermutet eine falsche Installierung der Buchhaltungs-Software. Nun sollen die Bilanzen von 1998 bis 2002 sowie die Zahlen für das erste Halbjahr 2003 korrigiert werden. Das in San Fransisco ansässige Unternehmen teilte weiterhin mit, dass die für den 23. Oktober vorgesehene Vorlage der aktuellen Quartalszahlen verschoben wird. Goodyear geht davon aus, einen Nettoverlust zwischen 90 und 115 Millionen Dollar erwirtschaftet zu haben. Das entspräche einem Verlust je Aktie von 51 bis 66 Cents. Der weltgrößte Reifenhersteller rechnet mit einem Quartals-Umsatz von rund 3,9 Milliarden Dollar.
+++ Phoenix dementiert +++
Phoenix, zweitgrößter europäische Pharmahändler hat bestritten, dass es Pläne für einen Börsengang gebe. Zuvor hatte das "Manager Magazin" von ersten Gesprächen seitens der Mannheimer Firma mit Investmentbanken und Finanzinvestoren berichtet. Der zur Unternehmerfamilie Merckle (Ratiopharm) gehörende Konzern bezeichnete diese Nachricht als Ente. Experten schätzen den Börsenwert von Phoenix auf 2,5 Milliarden Euro.
+++ Spruch des Tages +++
Ein Snob ist jemand,
für den Hummer nur die Vorspeise
zu einer Pellkartoffel ist.
Hans Clarin
L`Oreal (EuroStoxx 50) verfehlte mit einem Umsatzrückgang von 2,8 Prozent auf 10,54 Milliarden Euro die Erwartungen der Analysten. Diese hatten für den Zeitraum Januar bis September 2003 mit einem konsolidierten Umsatz von 10,57 Milliarden Euro gerechnet. Auf vergleichbarer Basis mit dem Vorjahr stieg der Umsatz allerdings um 6,5 Prozent. Mit der Vorlage der Neunmonatszahlen bekräftigte der weltgrößte Kosmetikkonzern gleichzeitig seine Jahresplanung. Bis Ende 2003 strebt L`Oreal ein flächenbereinigtes Wachstums von 7 Prozent bei einem zweistelligen Gewinnwachstum an.
+++ Goodyear: Bilanzskandal +++
Seine finanziellen Ergebnisse der vergangenen 5 ½ Jahre hat Goodyear (NYSE) nach eigenen Angaben zu hoch angegeben. Der US-Reifenhersteller beziffert die Summe auf bis zu 100 Millionen US-Dollar. Der Konzern vermutet eine falsche Installierung der Buchhaltungs-Software. Nun sollen die Bilanzen von 1998 bis 2002 sowie die Zahlen für das erste Halbjahr 2003 korrigiert werden. Das in San Fransisco ansässige Unternehmen teilte weiterhin mit, dass die für den 23. Oktober vorgesehene Vorlage der aktuellen Quartalszahlen verschoben wird. Goodyear geht davon aus, einen Nettoverlust zwischen 90 und 115 Millionen Dollar erwirtschaftet zu haben. Das entspräche einem Verlust je Aktie von 51 bis 66 Cents. Der weltgrößte Reifenhersteller rechnet mit einem Quartals-Umsatz von rund 3,9 Milliarden Dollar.
+++ Phoenix dementiert +++
Phoenix, zweitgrößter europäische Pharmahändler hat bestritten, dass es Pläne für einen Börsengang gebe. Zuvor hatte das "Manager Magazin" von ersten Gesprächen seitens der Mannheimer Firma mit Investmentbanken und Finanzinvestoren berichtet. Der zur Unternehmerfamilie Merckle (Ratiopharm) gehörende Konzern bezeichnete diese Nachricht als Ente. Experten schätzen den Börsenwert von Phoenix auf 2,5 Milliarden Euro.
+++ Spruch des Tages +++
Ein Snob ist jemand,
für den Hummer nur die Vorspeise
zu einer Pellkartoffel ist.
Hans Clarin
Ciba im dritten Quartal mit höherem Gewinn von 108 Mio sfr
Zürich, 23. Okt (Reuters) - Die Ciba Spezialitätenchemie hat im dritten Quartal 2003 einen Gewinn von 108 (Vorjahresperiode 88) Millionen sfr verzeichnet. Der operative Gewinn lag bei einem Umsatz von 1644 (1728) Millionen sfr auf 157 (201) Millionen sfr, teilte Ciba am Donnerstag mit.
Für das Gesamtjahr erwartet Ciba weiter einen in Lokalwährungen höheren Umsatz und eine etwas unter dem Vorjahr liegende EBITDA-Marge. Der Konzern treffe alle Massnahmen, um einen Konzerngewinn auf dem Niveau des Vorjahres und einen Free Cash Flow von rund 500 Millionen sfr zu erzielen.
Analysten hatten für das dritte Quartal durchschnittlich mit einem Gewinn von 101 Millionen sfr, einem EBITDA von 252 Millionen sfr sowie einem Umsatz von 1655 Millionen sfr gerechnet.
TAGESVORSCHAU/23. Oktober 2003
07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 9 Monate (09:45 Herbst-PK), Vevey
08:00 CH/BB Biotech AG, Ergebnis 3. Quartal, Schaffhausen
08:00 NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Ergebnis 2. Quartal, Amstelveen
08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis 2. Quartal, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
10:00 EU/EuGH, Urteil zum Markenschutz für die Streifen der adidas-Salomon AG, Luxemburg
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, PG mit Vorstandsvorsitzendem Schimmelmann zu IT und Transaktions-Banking, Frankfurt
10:00 SE/AB Volvo, PK zum Ergebnis 9 Monate, Göteborg
10:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
11:00 DE/Bundeswirtschafts- und -arbeitsministerium,
PK mit Minister Clement zur aktualisierten Wachstumsprognose, Berlin
11:00 DE/Software AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Darmstadt
11:00 NO/Elkem A/S, Ergebnis 3. Quartal, Oslo
12:00 DE/Bundesfinanzministerium, PK mit Minister Eichel zu den Eckwerten des Nachtragshaushaltes 2003, Berlin
14:00 DE/Transnet, PK zu den Planungen der Deutschen Bahn für 2004 und deren Auswirkungen, Berlin
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +1.000
zuvor: -4.000
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
17:00 US/Conference on the Legacy of Milton and Rose Friedman, Teilnahme von Fed-Chairman Greenspan via Video-Konferenz, Dallas
19:00 DE/WestLB AG, ao AR-Sitzung mit Wahl des neuen
Vorstandsvorsitzenden, Düsseldorf
23:30 US/Microsoft Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,29), Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen Oktober (voraussichtlich)
- DE/Deutsche Bahn AG, ao AR-Sitzung zur Mittelfristplanung und Bahnbilanz, Berlin
- DE/WEB.DE AG, Ergebnis 9 Monate, Karlsruhe
- DE/Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Köln
- ES/UN, Weltbank, Internationaler Währungsfonds, Internationale Geberkonferenz für Irak (bis 24.10.), Madrid
- EU/EZB, Sitzung des Rats (ohne zinspolitische Entscheidung), Frankfurt
- NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis 3. Quartal, Amsterdam
- GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis 3. Quartal, London
- GB/AstraZeneca plc, Ergebnis 3. Quartal, London
- GB/Aviva plc, Neugeschäft 3. Quartal, London
- FR/Lafarge SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- AT/Topcall International AG, Ergebnis 3. Quartal, Wien
- CA/Nortel Networks Corp, Ergebnis 3. Quartal, Brampton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- American International Group (PROG: 0,98), New York
- Bristol-Myers Squibb Co (PROG: 0,41), New York
- Colgate-Palmolive Co (PROG: 0,63), New York
- Medimmune Inc (PROG: -0,08), Gaithersburg
- PeopleSoft Inc (PROG: 0,11), Pleasanton
- Reebok International Ltd (PROG: 0,93), Stoughton
- Sprint FON Group (PROG: 0,34), Overland Park
- Sprint PCS Group (PROG: k.A.), Overland Park
- Viacom Inc (PROG: 0,38), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- JDS Uniphase Corp (PROG: -0,02), San Jose
- HU/Feiertag ("Jahrestag des Volksaufstandes von 1956"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 9 Monate (09:45 Herbst-PK), Vevey
08:00 CH/BB Biotech AG, Ergebnis 3. Quartal, Schaffhausen
08:00 NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Ergebnis 2. Quartal, Amstelveen
08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis 2. Quartal, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
10:00 EU/EuGH, Urteil zum Markenschutz für die Streifen der adidas-Salomon AG, Luxemburg
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, PG mit Vorstandsvorsitzendem Schimmelmann zu IT und Transaktions-Banking, Frankfurt
10:00 SE/AB Volvo, PK zum Ergebnis 9 Monate, Göteborg
10:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
11:00 DE/Bundeswirtschafts- und -arbeitsministerium,
PK mit Minister Clement zur aktualisierten Wachstumsprognose, Berlin
11:00 DE/Software AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Darmstadt
11:00 NO/Elkem A/S, Ergebnis 3. Quartal, Oslo
12:00 DE/Bundesfinanzministerium, PK mit Minister Eichel zu den Eckwerten des Nachtragshaushaltes 2003, Berlin
14:00 DE/Transnet, PK zu den Planungen der Deutschen Bahn für 2004 und deren Auswirkungen, Berlin
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +1.000
zuvor: -4.000
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
17:00 US/Conference on the Legacy of Milton and Rose Friedman, Teilnahme von Fed-Chairman Greenspan via Video-Konferenz, Dallas
19:00 DE/WestLB AG, ao AR-Sitzung mit Wahl des neuen
Vorstandsvorsitzenden, Düsseldorf
23:30 US/Microsoft Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,29), Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen Oktober (voraussichtlich)
- DE/Deutsche Bahn AG, ao AR-Sitzung zur Mittelfristplanung und Bahnbilanz, Berlin
- DE/WEB.DE AG, Ergebnis 9 Monate, Karlsruhe
- DE/Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Köln
- ES/UN, Weltbank, Internationaler Währungsfonds, Internationale Geberkonferenz für Irak (bis 24.10.), Madrid
- EU/EZB, Sitzung des Rats (ohne zinspolitische Entscheidung), Frankfurt
- NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis 3. Quartal, Amsterdam
- GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis 3. Quartal, London
- GB/AstraZeneca plc, Ergebnis 3. Quartal, London
- GB/Aviva plc, Neugeschäft 3. Quartal, London
- FR/Lafarge SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- AT/Topcall International AG, Ergebnis 3. Quartal, Wien
- CA/Nortel Networks Corp, Ergebnis 3. Quartal, Brampton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- American International Group (PROG: 0,98), New York
- Bristol-Myers Squibb Co (PROG: 0,41), New York
- Colgate-Palmolive Co (PROG: 0,63), New York
- Medimmune Inc (PROG: -0,08), Gaithersburg
- PeopleSoft Inc (PROG: 0,11), Pleasanton
- Reebok International Ltd (PROG: 0,93), Stoughton
- Sprint FON Group (PROG: 0,34), Overland Park
- Sprint PCS Group (PROG: k.A.), Overland Park
- Viacom Inc (PROG: 0,38), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- JDS Uniphase Corp (PROG: -0,02), San Jose
- HU/Feiertag ("Jahrestag des Volksaufstandes von 1956"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
DGAP-Ad hoc: Bilfinger Berger AG <DE0005909006>
Übernahmeangebot für australische Abigroup Ltd.
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031023_DGA…
Übernahmeangebot für australische Abigroup Ltd.
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031023_DGA…
DGAP-Ad hoc: AT&S AG <AT0000969985> deutsch
Ergebnis für das 1. Halbjahr 2003/04 zum 30. September 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AT&S steigert Umsatz um 18,1 % und EBIT um 28,6 %
AT&S, Österreich, 23. Oktober 2003
Der Umsatz der AT&S konnte im zweiten Quartal um 18,8% gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres gesteigert werden und belief sich auf 78,4 Mio
EUR. Der Halbjahresumsatz liegt bei 152,1 Mio EUR und damit um 18,1 % über dem
Wert des Vorjahreszeitraums.
Das EBIT konnte im zweiten Quartal auf 8,3 Mio EUR und somit um 33,8 %
gesteigert werden. Das Halbjahres-EBIT erreichte damit 12,3 Mio EUR. Dies
entspricht einer Steigerung von 28,6 %.
Das Quartalsergebnis vor Steuern lag bei 4,0 Mio EUR um 27,6 % unter dem Wert
des zweiten Quartals des vorigen Geschäftsjahres. Auf das Halbjahr umgelegt,
ergibt dies ein Ergebnis vor Steuern von 8,4 Mio EUR, das damit um 9,2 % unter
dem Vergleichswert 2002/03 liegt. Dafür verantwortlich ist
die Abschreibung des Adcon Investments im abgelaufenen Quartal in Höhe von 1,7
Mio EUR.
Der Periodenüberschuss (Net Income) beläuft sich im Halbjahr auf 4,3 Mio EUR,
das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,17 EUR.
Die Nettoverschuldung liegt bei 56,9 Mio EUR. Das net gearing beläuft sich auf
29,8 %. Damit hat AT&S eine, auch im Branchenvergleich sehr gesunde
Bilanzstruktur.
Das Management geht für das Geschäftsjahr 2003/04 weiterhin von einer
Umsatzsteigerung von 10 % bis 20 % gegenüber dem Vorjahreswert aus. Entgegen der
bisherigen Annahme, geht das Management nunmehr auch von einer
Ergebnissteigerung (auf Basis Net Income/Earnings per share) um 20% aus.
Nach einer zu Ende des ersten Quartals noch sehr geringen Visibilität konnte im
abgelaufenen Quartal eine steigende Nachfrage nach Leiterplatten, insbesondere
im HDI/Microvia Segment festgestellt werden. Diese gesteigerte Nachfrage führt
bis über das Ende des Kalenderjahres zu einer hervorragenden Auslastung der
Werke in Leoben und Shanghai/China. Ob dieser Trend bereits eine längerfristige
Tendenz im Leiterplattenmarkt ankündigt, kann aus heutiger Sicht noch nicht
definitiv festgestellt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031023_DGA…
WKN: 922230; ISIN: AT0000969985
Ergebnis für das 1. Halbjahr 2003/04 zum 30. September 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AT&S steigert Umsatz um 18,1 % und EBIT um 28,6 %
AT&S, Österreich, 23. Oktober 2003
Der Umsatz der AT&S konnte im zweiten Quartal um 18,8% gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres gesteigert werden und belief sich auf 78,4 Mio
EUR. Der Halbjahresumsatz liegt bei 152,1 Mio EUR und damit um 18,1 % über dem
Wert des Vorjahreszeitraums.
Das EBIT konnte im zweiten Quartal auf 8,3 Mio EUR und somit um 33,8 %
gesteigert werden. Das Halbjahres-EBIT erreichte damit 12,3 Mio EUR. Dies
entspricht einer Steigerung von 28,6 %.
Das Quartalsergebnis vor Steuern lag bei 4,0 Mio EUR um 27,6 % unter dem Wert
des zweiten Quartals des vorigen Geschäftsjahres. Auf das Halbjahr umgelegt,
ergibt dies ein Ergebnis vor Steuern von 8,4 Mio EUR, das damit um 9,2 % unter
dem Vergleichswert 2002/03 liegt. Dafür verantwortlich ist
die Abschreibung des Adcon Investments im abgelaufenen Quartal in Höhe von 1,7
Mio EUR.
Der Periodenüberschuss (Net Income) beläuft sich im Halbjahr auf 4,3 Mio EUR,
das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,17 EUR.
Die Nettoverschuldung liegt bei 56,9 Mio EUR. Das net gearing beläuft sich auf
29,8 %. Damit hat AT&S eine, auch im Branchenvergleich sehr gesunde
Bilanzstruktur.
Das Management geht für das Geschäftsjahr 2003/04 weiterhin von einer
Umsatzsteigerung von 10 % bis 20 % gegenüber dem Vorjahreswert aus. Entgegen der
bisherigen Annahme, geht das Management nunmehr auch von einer
Ergebnissteigerung (auf Basis Net Income/Earnings per share) um 20% aus.
Nach einer zu Ende des ersten Quartals noch sehr geringen Visibilität konnte im
abgelaufenen Quartal eine steigende Nachfrage nach Leiterplatten, insbesondere
im HDI/Microvia Segment festgestellt werden. Diese gesteigerte Nachfrage führt
bis über das Ende des Kalenderjahres zu einer hervorragenden Auslastung der
Werke in Leoben und Shanghai/China. Ob dieser Trend bereits eine längerfristige
Tendenz im Leiterplattenmarkt ankündigt, kann aus heutiger Sicht noch nicht
definitiv festgestellt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031023_DGA…
WKN: 922230; ISIN: AT0000969985
DGAP-Ad hoc: Deutz AG <DE0006305006>
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEUTZ Konzern: Bericht 1. bis 3. Quartal 2003
Auftragseingang gesteigert
Umsatz stabil gehalten
Ergebnis gegenüber Vorjahr verbessert
DEUTZ behauptet sich gegen den negativen Trend und hat im dritten Quartal den
Auftragseingang gesteigert, den Umsatz stabil gehalten und das Ergebnis
gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Der DEUTZ Konzern, der weltweit 5.543 Mitarbeiter beschäftigt, konnte den
Auftragseingang auf 890,8 Mio. EURO (Vorjahr 881,2 Mio. EURO) steigern. Trotz
des Absatzrückgangs auf 115.955 Motoren (Vorjahr: 120.173 Motoren)lag der
kumulierte Umsatz zum Ende des dritten Quartals mit 841,4 Mio. EURO nur um 0,4 %
unter dem vergleichbaren Wert des Jahres 2002 (845,2 Mio. EURO).DEUTZ erreichte
ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 30,4 Mio. EURO (Vorjahr: 30,7
Mio. EURO). Mit einem niedrigeren Zinsaufwand von minus 25,8 Mio. EURO (Vorjahr
minus 27,6 Mio. EURO) konnte DEUTZ das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf 4,6 Mio. EURO steigern (Vorjahr: 3,1 Mio. EURO). Nach
Steuern lag das Unternehmensergebnis mit 2,5 Mio. EURO über dem Vorjahreswert
von 2,1 Mio. EURO.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet DEUTZ trotz weiterhin schleppender
Konjunkturentwicklung ein gegenüber dem Vorjahr verbessertes Ergebnis.
Köln, 23. Oktober 2003 / DEUTZ AG / Der Vorstand
Den vollständigen Bericht zum 1. minus 3. Quartal 2003 und weitere Informationen
zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630500; ISIN: DE0006305006
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ Konzern: Bericht 1. bis 3. Quartal 2003
Auftragseingang gesteigert
Umsatz stabil gehalten
Ergebnis gegenüber Vorjahr verbessert
DEUTZ behauptet sich gegen den negativen Trend und hat im dritten Quartal den
Auftragseingang gesteigert, den Umsatz stabil gehalten und das Ergebnis
gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Der DEUTZ Konzern, der weltweit 5.543 Mitarbeiter beschäftigt, konnte den
Auftragseingang auf 890,8 Mio. EURO (Vorjahr 881,2 Mio. EURO) steigern. Trotz
des Absatzrückgangs auf 115.955 Motoren (Vorjahr: 120.173 Motoren)lag der
kumulierte Umsatz zum Ende des dritten Quartals mit 841,4 Mio. EURO nur um 0,4 %
unter dem vergleichbaren Wert des Jahres 2002 (845,2 Mio. EURO).DEUTZ erreichte
ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 30,4 Mio. EURO (Vorjahr: 30,7
Mio. EURO). Mit einem niedrigeren Zinsaufwand von minus 25,8 Mio. EURO (Vorjahr
minus 27,6 Mio. EURO) konnte DEUTZ das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf 4,6 Mio. EURO steigern (Vorjahr: 3,1 Mio. EURO). Nach
Steuern lag das Unternehmensergebnis mit 2,5 Mio. EURO über dem Vorjahreswert
von 2,1 Mio. EURO.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet DEUTZ trotz weiterhin schleppender
Konjunkturentwicklung ein gegenüber dem Vorjahr verbessertes Ergebnis.
Köln, 23. Oktober 2003 / DEUTZ AG / Der Vorstand
Den vollständigen Bericht zum 1. minus 3. Quartal 2003 und weitere Informationen
zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630500; ISIN: DE0006305006
Hugin Online
Nestlé-Gruppe: Starkes organisches Wachstum während der ersten neun Monate von 2003
- Starkes organisches Wachstum von 5,4 Prozent - Umsatz stieg bei konstanten Wechselkursen um 6,8 Prozent - Umsatz in Schweizer Franken bei CHF 64,6 Milliarden; 2,4 Prozent tiefer aufgrund des negativen Wechselkurseinflusses von 9,2 Prozent
Peter Brabeck, CEO von Nestlé: "Dies sind gute Zahlen, die auf der soliden Grundlage des ersten Halbjahres aufbauen und unsere mitgeteilten Erwartungen eines leicht verbesserten Trends im zweiten Halbjahr bestätigen. Als solche geben sie uns eine gute Voraussetzung, Anzeige
um für das laufende Jahr unser Ziel von 5 bis 6 Prozent organischem Wachstum, in Verbindung mit einer verbesserten EBITA-Marge, zu erreichen."
Vevey, den 23. Oktober 2003 - Der konsolidierte Umsatz der Nestlé-Gruppe erreichte CHF 64,6 Milliarden während der ersten neun Monate von 2003. Bei konstanten Wechselkursen stieg der Umsatz um 6,8 Prozent, bestehend aus einem internen Realwachstum von 2,3 Prozent und Preiserhöhungen von 3,1 Prozent sowie einem Beitrag von durch desinvestitionsbereinigten Akquisitionen von 1,4 Prozent. Die starken Preiserhöhungen unterstreichen den Willen der Gruppe, die EBITA-Margen zu schützen. Der negative Wechselkurseinfluss verminderte sich etwas, von 12,6 Prozent im ersten Halbjahr auf 9,2 Prozent während der ersten neun Monate, aber schlug sich dennoch in einer Verringerung des konsolidierten Umsatzes in Schweizer Franken um 2,4 Prozent nieder.
http://de.biz.yahoo.com/031023/38/3pktb.html
Nestlé-Gruppe: Starkes organisches Wachstum während der ersten neun Monate von 2003
- Starkes organisches Wachstum von 5,4 Prozent - Umsatz stieg bei konstanten Wechselkursen um 6,8 Prozent - Umsatz in Schweizer Franken bei CHF 64,6 Milliarden; 2,4 Prozent tiefer aufgrund des negativen Wechselkurseinflusses von 9,2 Prozent
Peter Brabeck, CEO von Nestlé: "Dies sind gute Zahlen, die auf der soliden Grundlage des ersten Halbjahres aufbauen und unsere mitgeteilten Erwartungen eines leicht verbesserten Trends im zweiten Halbjahr bestätigen. Als solche geben sie uns eine gute Voraussetzung, Anzeige
um für das laufende Jahr unser Ziel von 5 bis 6 Prozent organischem Wachstum, in Verbindung mit einer verbesserten EBITA-Marge, zu erreichen."
Vevey, den 23. Oktober 2003 - Der konsolidierte Umsatz der Nestlé-Gruppe erreichte CHF 64,6 Milliarden während der ersten neun Monate von 2003. Bei konstanten Wechselkursen stieg der Umsatz um 6,8 Prozent, bestehend aus einem internen Realwachstum von 2,3 Prozent und Preiserhöhungen von 3,1 Prozent sowie einem Beitrag von durch desinvestitionsbereinigten Akquisitionen von 1,4 Prozent. Die starken Preiserhöhungen unterstreichen den Willen der Gruppe, die EBITA-Margen zu schützen. Der negative Wechselkurseinfluss verminderte sich etwas, von 12,6 Prozent im ersten Halbjahr auf 9,2 Prozent während der ersten neun Monate, aber schlug sich dennoch in einer Verringerung des konsolidierten Umsatzes in Schweizer Franken um 2,4 Prozent nieder.
http://de.biz.yahoo.com/031023/38/3pktb.html
fuer lisa
Winter-Lichtpflicht in Tschechien - 35 Euro Geldbuße für Dunkelmänner
München (ddp.vwd). Ab Sonntag gilt in Tschechien wieder die fünfmonatige Winter-Lichtpflicht. Kraftfahrer müssen damit im Nachbarland bis zum letzten März-Sonntag (28.3.) auch tagsüber mit Abblendlicht fahren, wie der ADAC mitteilte. «Dunkelmänner» riskierten ein Bußgeld von rund 35 Euro. Oft werde schon direkt hinter der Grenze kontrolliert, warnt der Autoclub Tschechien-Reisende.
Winter-Lichtpflicht in Tschechien - 35 Euro Geldbuße für Dunkelmänner
München (ddp.vwd). Ab Sonntag gilt in Tschechien wieder die fünfmonatige Winter-Lichtpflicht. Kraftfahrer müssen damit im Nachbarland bis zum letzten März-Sonntag (28.3.) auch tagsüber mit Abblendlicht fahren, wie der ADAC mitteilte. «Dunkelmänner» riskierten ein Bußgeld von rund 35 Euro. Oft werde schon direkt hinter der Grenze kontrolliert, warnt der Autoclub Tschechien-Reisende.
- Techem erreicht Umsatzziel für 2002/2003
Frankfurt, 23. Okt (Reuters) - Der im MDax gelistete Energiedienstleister Techem hat sein Umsatzziel von 406 Millionen Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr erreicht.
Der Umsatz habe sich 2002/2003 (Ende September) vorläufigen Zahlen zufolge auf 407 (Vorjahr: 379,3) Millionen Euro belaufen, teilte die auf Ablesung und Abrechnung von Heizungsständen und Wasserzählern spezialisierte Firma am Donnerstag mit.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) bewege sich in einer Spanne von 41 bis 43 Millionen Euro nach 38,9 Millionen Euro im Vorjahr. Wegen des laufenden Sparprogramms hatte das in Eschborn ansässige Unternehmen im Mai sein ursprüngliches Ebit-Ziel von 52 Millionen Euro zurückgezogen. Für 2003/2004 erwartet der Vorstand eine Steigerung des Konzernumsatzes auf 427 bis 432 Millionen Euro, das Ebit solle auf 67 bis 70 Millionen Euro wachsen.
Mit dem Restrukturierungsprogramm "Fokus" will Techem früheren Angaben zufolge in der Konzernzentrale rund 150 Stellen abbauen. Früheren Angaben zufolge belastete das Restrukturierungsprogramm im Gesamtjahr 2002/2003 das Ergebnis mit rund 15 Millionen Euro, bei Einsparungen von rund 3,3 Millionen Euro.
Ab diesem Geschäftsjahr sollten durch geänderte Organisationen und Strukturen dann zwölf Millionen Euro jährlich eingespart werden. Techem (Xetra: 547160.DE - Nachrichten - Forum) hatte 2001/2002 unter anderem wegen Firmenwertabschreibungen die Ergebnisziele mehrmals nach unten geschraubt.
Frankfurt, 23. Okt (Reuters) - Der im MDax gelistete Energiedienstleister Techem hat sein Umsatzziel von 406 Millionen Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr erreicht.
Der Umsatz habe sich 2002/2003 (Ende September) vorläufigen Zahlen zufolge auf 407 (Vorjahr: 379,3) Millionen Euro belaufen, teilte die auf Ablesung und Abrechnung von Heizungsständen und Wasserzählern spezialisierte Firma am Donnerstag mit.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) bewege sich in einer Spanne von 41 bis 43 Millionen Euro nach 38,9 Millionen Euro im Vorjahr. Wegen des laufenden Sparprogramms hatte das in Eschborn ansässige Unternehmen im Mai sein ursprüngliches Ebit-Ziel von 52 Millionen Euro zurückgezogen. Für 2003/2004 erwartet der Vorstand eine Steigerung des Konzernumsatzes auf 427 bis 432 Millionen Euro, das Ebit solle auf 67 bis 70 Millionen Euro wachsen.
Mit dem Restrukturierungsprogramm "Fokus" will Techem früheren Angaben zufolge in der Konzernzentrale rund 150 Stellen abbauen. Früheren Angaben zufolge belastete das Restrukturierungsprogramm im Gesamtjahr 2002/2003 das Ergebnis mit rund 15 Millionen Euro, bei Einsparungen von rund 3,3 Millionen Euro.
Ab diesem Geschäftsjahr sollten durch geänderte Organisationen und Strukturen dann zwölf Millionen Euro jährlich eingespart werden. Techem (Xetra: 547160.DE - Nachrichten - Forum) hatte 2001/2002 unter anderem wegen Firmenwertabschreibungen die Ergebnisziele mehrmals nach unten geschraubt.
- Großbanken stellen Kabelnetzbetreiber Ish zum Verkauf, FTD, S. 4
- SAP gelingt Durchbruch bei Bankensoftware, FTD, S. 4
- LSE verlagert Abwicklung nach Frankfurt, FTD, S. 17
- Eichel denkt wegen Finanzlücken an Privatisierung, FTD, S. 9
- Musikkonzerne verschieben Start von Online-Plattform Phonoline, FTD, S. 3
- Credit Agricole und Credit Lyonnais wollen 2.800 Stellen im Investmentbanking abbauen, WSJE, S. M3
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- Musikkonzerne verschieben Start von Online-Plattform Phonoline, FTD, S. 3
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moinmoin boniii......
na alles frisch bei dir?..hier sind schon nordische Temperaturen...-3 Grados..brrrr.... den Dax fröstelt es auch...
wünsche dir einen netten Tag...
liebe Grüße nach Malle
suuuuuper...
na alles frisch bei dir?..hier sind schon nordische Temperaturen...-3 Grados..brrrr.... den Dax fröstelt es auch...
wünsche dir einen netten Tag...
liebe Grüße nach Malle
suuuuuper...
moin suuuuuupi
tenemos todavia mas de veinte grados
wuensche Dir einen schoenen tag
saludos y suerte
p.s. wg roundll 32 exe
win nochmal rueber ¿?¿
gehts auch wenn meine ursprungversion in deutsch ist
und die zum nochmal rueber in español ¿?¿
tenemos todavia mas de veinte grados
wuensche Dir einen schoenen tag
saludos y suerte
p.s. wg roundll 32 exe
win nochmal rueber ¿?¿
gehts auch wenn meine ursprungversion in deutsch ist
und die zum nochmal rueber in español ¿?¿
Guten Morgen zusammen
das könnt heut ganz schön rot werden. Da kann man bestimmt schön fischen
Viel Erfolg,
gruß yyo
das könnt heut ganz schön rot werden. Da kann man bestimmt schön fischen
Viel Erfolg,
gruß yyo
moin yyo
petri heil
saludos y suerte bd
petri heil
saludos y suerte bd
moin all
werd euch heute morgen mal ne stunde gesellschaft leisten
Donnerstag, 23. Oktober, 2003
1 US Dollar = 0.84710 Euro
1 Euro (EUR) = 1.18050 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.84674 / 0.84710 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.84538 / 0.84567
Maximalkurs war 0.85822 / 0.85852
happy trades
tb 2
werd euch heute morgen mal ne stunde gesellschaft leisten
Donnerstag, 23. Oktober, 2003
1 US Dollar = 0.84710 Euro
1 Euro (EUR) = 1.18050 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.84674 / 0.84710 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.84538 / 0.84567
Maximalkurs war 0.85822 / 0.85852
happy trades
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moin bull
be welcome
saludos y suerte bd
be welcome
saludos y suerte bd
Moin bull
da hast Du Dir ja den richtigen Tag ausgesucht
da hast Du Dir ja den richtigen Tag ausgesucht
Morgen!
- Eichel erhöht Neuverschuldung auf 43,4 Milliarden Euro, Handelsblatt
- Hamburg steuert bis zu 500 Mio Euro zum Beiersdorf-Kauf bei
- Tchibo bietet nur noch für 10 Prozent, Welt. S. 11
- EU-Kommission wird die milliardenschwerenöffentlichen Beihilfen zur Rettung der Bankgesellschaft bei wenig Auflagen genehmigen; FAZ, S.16
- Maut-Start erst für August 2004 garantiert, FAZ, S.13
- WestLB will an Fondsgeschäft WestAM festhalten
- Aktive Suche nach Partnern (Interview), Süddeutsche Zeitung, S.23
- Brauerei will bei Wienerwald einsteigen, Süddeutsche Zeitung, S.22
- Hamburg steuert bis zu 500 Mio Euro zum Beiersdorf-Kauf bei
- Tchibo bietet nur noch für 10 Prozent, Welt. S. 11
- EU-Kommission wird die milliardenschwerenöffentlichen Beihilfen zur Rettung der Bankgesellschaft bei wenig Auflagen genehmigen; FAZ, S.16
- Maut-Start erst für August 2004 garantiert, FAZ, S.13
- WestLB will an Fondsgeschäft WestAM festhalten
- Aktive Suche nach Partnern (Interview), Süddeutsche Zeitung, S.23
- Brauerei will bei Wienerwald einsteigen, Süddeutsche Zeitung, S.22
Nokia Konsolen-Handy N-Gage bereits 400.000 mal verkauft
Der weltgrößte Mobilfunkbetreiber Nokia hat sein Spielekonsolen-Handy N-Gage bereits 400.000 mal verkauft. Damit konnten die hochgesteckten Ziele des finnischen Unternehmens, dass das Gerät erst Anfang des Monats vorgestellt hat, übertroffen werden. Der Computer vereint eine Multiplayer-Plattform mit einem Mobiltelefon, einem MP3 Player und einem Radio.
N-Gage kostet in Europa ca. 300 Euro, während in den USA 299 Dollar verlangt werden. Wie Ilkka Raiskinen, Senior Vice President für Entertainment-Produkte sagte, verkaufte man das Produkt am besten in Europe und Asien, in den USA will man die Verkaufskanäle verbessern.
Das Konsolen-Handy wurde am 7. Oktober mit einer großen Marketingkampagne an 30.000 Händler in 60 Staaten ausgeliefert. Mit den Mobilfunkbetreibern Vodafone, mm02 und T-Mobile USA hatte man Partnerschaften geschlossen, in der letzten Woche kam noch AT&T Wireless dazu.
Der weltgrößte Mobilfunkbetreiber Nokia hat sein Spielekonsolen-Handy N-Gage bereits 400.000 mal verkauft. Damit konnten die hochgesteckten Ziele des finnischen Unternehmens, dass das Gerät erst Anfang des Monats vorgestellt hat, übertroffen werden. Der Computer vereint eine Multiplayer-Plattform mit einem Mobiltelefon, einem MP3 Player und einem Radio.
N-Gage kostet in Europa ca. 300 Euro, während in den USA 299 Dollar verlangt werden. Wie Ilkka Raiskinen, Senior Vice President für Entertainment-Produkte sagte, verkaufte man das Produkt am besten in Europe und Asien, in den USA will man die Verkaufskanäle verbessern.
Das Konsolen-Handy wurde am 7. Oktober mit einer großen Marketingkampagne an 30.000 Händler in 60 Staaten ausgeliefert. Mit den Mobilfunkbetreibern Vodafone, mm02 und T-Mobile USA hatte man Partnerschaften geschlossen, in der letzten Woche kam noch AT&T Wireless dazu.
moin yyy
muy buenas bd
moin super
moin f4
moin f4
Dax erneut tiefer gesehen - Beiersdorf weiter im Blickpunkt
Frankfurt, 23. Okt (Reuters) - Vor der Veröffentlichung von Geschäftszahlen wichtiger internationaler Technologiekonzerne werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge am Donnerstag mit erneuten Verlusten in den Handel starten.
Technisch gesehen befinde sich der Dax (Xetra: ^GDAXI) zurzeit in einem Abwärtstrend, sagte ein Händler.
"Daher werden sich sicher einige Anleger überlegen, weitere Gewinne mitzunehmen." Einige Marktteilnehmer versuchen, aus bestimmten so genannten charttechnischen Marken Prognosen über die künftige Entwicklung von Kursen zu erstellen. Viele Marktteilnehmer richten sich danach.
"Vor den US-Zahlen werden sich viele Investoren aber sicher zurückhalten", sagte ein Händler. "Neben den Quartalsergebnissen von Firmen wie Microsoft (NASDAQ: MSF) oder JDS Uniphase (NASDAQ: JDSU) warten sie gespannt auf die US-Arbeitsmarktdaten." Börsianer erhoffen sich von der Veröffentlichung der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe am Nachmittag (MESZ) Hinweise darauf, ob der beginnende Konjunkturaufschwung sich auch in steigenden Beschäftigtenzahlen niederschlägt. Denn nur dann gilt eine wirtschaftliche Erholung als nachhaltig.
Neben den High-Tech-Werten steht Händlern zufolge erneut Beiersdorf (Xetra: 520000.DE) im Blickpunkt der Anleger, nachdem Reuters am Mittwoch aus verhandlungsnahen Kreisen erfahren hatte, dass der Kaffee- und Handelskonzern Tchibo der Allianz in naher Zukunft ein formelles Angebot zur Übernahme von deren Beiersdorf-Anteil unterbreiten will.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) gegen 08.15 Uhr (MESZ) mit 3452 Punkten, nach einem Schluss von 3490,60 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer derweil bei 3450 Stellen und Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) bei 3445 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer wenig veränderten Eröffnung, nach einem Schluss von 529,13 Zählern am Mittwoch.
In den USA hatte der Dow (^DJI) -Jones-Index am Vortag 1,5 Prozent tiefer bei 9598,24 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index 2,2 Prozent auf 1898,07 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 1,7 Prozent und der Nasdaq 2,1 Prozent im Minus gelegen.
Dax erneut tiefer gesehen - Beiersdorf weiter im Blickpunkt
Frankfurt, 23. Okt (Reuters) - Vor der Veröffentlichung von Geschäftszahlen wichtiger internationaler Technologiekonzerne werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge am Donnerstag mit erneuten Verlusten in den Handel starten.
Technisch gesehen befinde sich der Dax (Xetra: ^GDAXI) zurzeit in einem Abwärtstrend, sagte ein Händler.
"Daher werden sich sicher einige Anleger überlegen, weitere Gewinne mitzunehmen." Einige Marktteilnehmer versuchen, aus bestimmten so genannten charttechnischen Marken Prognosen über die künftige Entwicklung von Kursen zu erstellen. Viele Marktteilnehmer richten sich danach.
"Vor den US-Zahlen werden sich viele Investoren aber sicher zurückhalten", sagte ein Händler. "Neben den Quartalsergebnissen von Firmen wie Microsoft (NASDAQ: MSF) oder JDS Uniphase (NASDAQ: JDSU) warten sie gespannt auf die US-Arbeitsmarktdaten." Börsianer erhoffen sich von der Veröffentlichung der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe am Nachmittag (MESZ) Hinweise darauf, ob der beginnende Konjunkturaufschwung sich auch in steigenden Beschäftigtenzahlen niederschlägt. Denn nur dann gilt eine wirtschaftliche Erholung als nachhaltig.
Neben den High-Tech-Werten steht Händlern zufolge erneut Beiersdorf (Xetra: 520000.DE) im Blickpunkt der Anleger, nachdem Reuters am Mittwoch aus verhandlungsnahen Kreisen erfahren hatte, dass der Kaffee- und Handelskonzern Tchibo der Allianz in naher Zukunft ein formelles Angebot zur Übernahme von deren Beiersdorf-Anteil unterbreiten will.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) gegen 08.15 Uhr (MESZ) mit 3452 Punkten, nach einem Schluss von 3490,60 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer derweil bei 3450 Stellen und Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) bei 3445 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer wenig veränderten Eröffnung, nach einem Schluss von 529,13 Zählern am Mittwoch.
In den USA hatte der Dow (^DJI) -Jones-Index am Vortag 1,5 Prozent tiefer bei 9598,24 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index 2,2 Prozent auf 1898,07 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 1,7 Prozent und der Nasdaq 2,1 Prozent im Minus gelegen.
moin bull
hat sich jemand mit den zahlen von Deutz und AT&S auseinandergesetzt...?
muy buenas hurri
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
Moin Hurri und die anderen
Zahlen haben sich für mich beide recht ordentlich angehört
....aber wer weiss, was der MArkt heut draus macht
Zahlen haben sich für mich beide recht ordentlich angehört
....aber wer weiss, was der MArkt heut draus macht
Moin all
stimmt yyy...
mal gucken, vielleicht wirds ja gar nicht so dicke rot.
mal gucken, vielleicht wirds ja gar nicht so dicke rot.
moin zocky
moin zocky
Marconi meldet Umsatzzahlen für das zweite Quartal
Der britische Telekommunikations-Ausrüster Marconi Corp. meldete am Donnerstag Umsatzzahlen für das zweite Quartal.
Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz in Höhe von 389 Mio. Pfund (657 Mio. Dollar), nach 514 Mio. Pfund im Vorjahresquartal. Gegenüber dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte der Konzernumsatz im zweiten Quartal um 6 Prozent zulegen.
Für das traditionell schwache dritte Quartal erwartet Marconi angesichts einer leicht anziehenden Entwicklung bei den Auftragseingängen sowie einer verstärkten Nachfrage nach mobiler Internetzugangs-Hardware aus Deutschland eine stabile Umsatzentwicklung.
Die Aktie von Marconi schloss am Mittwoch in London mit einem Minus von 1,68 Prozent bei 467,00 Pence.
Marconi meldet Umsatzzahlen für das zweite Quartal
Der britische Telekommunikations-Ausrüster Marconi Corp. meldete am Donnerstag Umsatzzahlen für das zweite Quartal.
Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz in Höhe von 389 Mio. Pfund (657 Mio. Dollar), nach 514 Mio. Pfund im Vorjahresquartal. Gegenüber dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte der Konzernumsatz im zweiten Quartal um 6 Prozent zulegen.
Für das traditionell schwache dritte Quartal erwartet Marconi angesichts einer leicht anziehenden Entwicklung bei den Auftragseingängen sowie einer verstärkten Nachfrage nach mobiler Internetzugangs-Hardware aus Deutschland eine stabile Umsatzentwicklung.
Die Aktie von Marconi schloss am Mittwoch in London mit einem Minus von 1,68 Prozent bei 467,00 Pence.
moin zusammen
moin hurriiiiii..
moin kconny
Hurri Du optimist
aber Cahncen werden wir viele haben
aber Cahncen werden wir viele haben
Ressort: Blue News Deutschland Deutsch, 23.10.2003 08:45:06
Tchibo will 125 Euro je Beiersdorf-Aktie bieten
Berlin (BLUeBULL) – Der Kaffee- und Handelskonzern Tchibo wird nach Informationen aus verhandlungsnahen Kreisen der Allianz AG für ihren Anteil an dem Kosmetikhersteller Beiersdorf in den nächsten Tagen ein Angebot unterbreiten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters weiter schreibt, will Tchibo für den 43,6 prozentigen Allianz-Anteil 125 Euro je Aktie bieten. Damit würde sich der Kaufpreis in der Region um vier Milliarden Euro bewegen.
Tchibo will 125 Euro je Beiersdorf-Aktie bieten
Berlin (BLUeBULL) – Der Kaffee- und Handelskonzern Tchibo wird nach Informationen aus verhandlungsnahen Kreisen der Allianz AG für ihren Anteil an dem Kosmetikhersteller Beiersdorf in den nächsten Tagen ein Angebot unterbreiten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters weiter schreibt, will Tchibo für den 43,6 prozentigen Allianz-Anteil 125 Euro je Aktie bieten. Damit würde sich der Kaufpreis in der Region um vier Milliarden Euro bewegen.
für ppp
ADE: DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG deutsch
pgam advanced technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG der pgam advanced technologies AG
Frisches Kapital durch stille Beteiligung
- pgam lädt zur außerordentlichen Hauptversammlung am 4. Dezember 2003 ein
- Freie Einlage in Höhe von EUR 6,5 Mio. zur Finanzierung des weiteren
Unternehmenswachstums steht zur Beschlussfassung an
- Schaffung eines Bedingten Kapitals zur Begebung von
Wandelschuldverschreibungen bis zu einem Gesamtnennbetrag von EUR 50 Mio.
vorgesehen
- Wahlen zum Aufsichtsrat
Georgsmarienhütte, 23. Oktober 2003 -
Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) lädt seine Aktionärinnen und Aktionäre zur außerordentlichen
Hauptversammlung am 4. Dezember 2003, um 11:00 Uhr in die Geschäftsräume der
Gesellschaft, Beekebreite 18-20 in 49124 Georgsmarienhütte ein.
Die Tagesordnung umfasst drei Punkte:
1. Beschlussfassung über die Zustimmung zum Abschluss eines
Beteiligungsvertrages über die Errichtung einer atypischen stillen Gesellschaft
mit der IKB Mezzanine GmbH & Co. KG, Düsseldorf.
2. Ermächtigung zur Begebung von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen
nebst gleichzeitiger Schaffung eines Bedingten Kapitals und Satzungsänderung.
3. Wahlen zum Aufsichtsrat
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zu TOP 1: pgam beabsichtigt, zur Realisierung des weiteren
Unternehmenswachstums, insbes. der Vorfinanzierung neuer Entwicklungsprojekte
und von Investitionen in neue Betriebsmittel, Mezzaninekapital in Höhe von
insgesamt EUR 6,5 Mio. aufzunehmen.
Die IKB unterstützt dies durch ihre Mittelstandsfinanzierung und beteiligt sich
in Form einer atypisch stillen Beteiligung an pgam, und zwar mit einer Einlage
in Höhe von EUR 6,5 Mio.
Zu TOP 2: Der Vorstand bittet um Ermächtigung, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
bis zum 30. November 2008 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende
Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu
EUR 50 Mio. mit einer Laufzeit von längstens sieben Jahren zu begeben. Hierzu
soll das Grundkapital um bis zu EUR 4,4 Mio. durch Ausgabe von bis zu Stück 4,4
Mio. neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen
Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 mit der Maßgabe bedingt erhöht
werden, dass sich die Zahl der Aktien in demselben Verhältnis wie das
Grundkapital erhöht. Dies erfordert zugleich eine entsprechende Ergänzung des
§ 5 der Satzung (Grundkapital), um einen Absatz (5).
Zu TOP 3: Der Aufsichtsrat besteht gemäß § 9 Absatz 1 der Satzung aus drei
Mitgliedern, von denen zwei Mitglieder durch die Anteilseigner und ein Mitglied
von den Arbeitnehmern gewählt werden. Die Mitglieder des Aufsichtsrats Ulrich
Hülle und Bernd Ebeling haben erklärt, ihr Amt zum Ende der Hauptversammlung
niederzulegen.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, anstelle der ausscheidenden
Aufsichtsratsmitglieder folgende Personen bis zum Ablauf der restlichen
Amtszeit der ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder und somit bis zur
Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr
2006 beschließt, als Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat zu wählen:
1. Herr Reinhard Koch, Steuerberater und vereidigter Buchprüfer,
Georgsmarienhütte
2. Herr Rolf Brodbeck, Geschäftsführer der IKB Private Equity GmbH, Mettmann
Der Aufsichtsrat schlägt außerdem vor, gleichzeitig mit den zuvor benannten
Aufsichtsratsmitgliedern folgende Personen als Ersatzmitglieder zu wählen:
1. Herr Dr. Gerd Besenthal, Rechtsanwalt, Bad Essen
2. Herr Heinz Keck, Kaufmann, Osnabrück
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen sowie die vollständige
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung erhalten Sie unter
http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG deutsch
pgam advanced technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG der pgam advanced technologies AG
Frisches Kapital durch stille Beteiligung
- pgam lädt zur außerordentlichen Hauptversammlung am 4. Dezember 2003 ein
- Freie Einlage in Höhe von EUR 6,5 Mio. zur Finanzierung des weiteren
Unternehmenswachstums steht zur Beschlussfassung an
- Schaffung eines Bedingten Kapitals zur Begebung von
Wandelschuldverschreibungen bis zu einem Gesamtnennbetrag von EUR 50 Mio.
vorgesehen
- Wahlen zum Aufsichtsrat
Georgsmarienhütte, 23. Oktober 2003 -
Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) lädt seine Aktionärinnen und Aktionäre zur außerordentlichen
Hauptversammlung am 4. Dezember 2003, um 11:00 Uhr in die Geschäftsräume der
Gesellschaft, Beekebreite 18-20 in 49124 Georgsmarienhütte ein.
Die Tagesordnung umfasst drei Punkte:
1. Beschlussfassung über die Zustimmung zum Abschluss eines
Beteiligungsvertrages über die Errichtung einer atypischen stillen Gesellschaft
mit der IKB Mezzanine GmbH & Co. KG, Düsseldorf.
2. Ermächtigung zur Begebung von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen
nebst gleichzeitiger Schaffung eines Bedingten Kapitals und Satzungsänderung.
3. Wahlen zum Aufsichtsrat
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zu TOP 1: pgam beabsichtigt, zur Realisierung des weiteren
Unternehmenswachstums, insbes. der Vorfinanzierung neuer Entwicklungsprojekte
und von Investitionen in neue Betriebsmittel, Mezzaninekapital in Höhe von
insgesamt EUR 6,5 Mio. aufzunehmen.
Die IKB unterstützt dies durch ihre Mittelstandsfinanzierung und beteiligt sich
in Form einer atypisch stillen Beteiligung an pgam, und zwar mit einer Einlage
in Höhe von EUR 6,5 Mio.
Zu TOP 2: Der Vorstand bittet um Ermächtigung, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
bis zum 30. November 2008 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende
Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu
EUR 50 Mio. mit einer Laufzeit von längstens sieben Jahren zu begeben. Hierzu
soll das Grundkapital um bis zu EUR 4,4 Mio. durch Ausgabe von bis zu Stück 4,4
Mio. neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen
Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 mit der Maßgabe bedingt erhöht
werden, dass sich die Zahl der Aktien in demselben Verhältnis wie das
Grundkapital erhöht. Dies erfordert zugleich eine entsprechende Ergänzung des
§ 5 der Satzung (Grundkapital), um einen Absatz (5).
Zu TOP 3: Der Aufsichtsrat besteht gemäß § 9 Absatz 1 der Satzung aus drei
Mitgliedern, von denen zwei Mitglieder durch die Anteilseigner und ein Mitglied
von den Arbeitnehmern gewählt werden. Die Mitglieder des Aufsichtsrats Ulrich
Hülle und Bernd Ebeling haben erklärt, ihr Amt zum Ende der Hauptversammlung
niederzulegen.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, anstelle der ausscheidenden
Aufsichtsratsmitglieder folgende Personen bis zum Ablauf der restlichen
Amtszeit der ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder und somit bis zur
Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr
2006 beschließt, als Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat zu wählen:
1. Herr Reinhard Koch, Steuerberater und vereidigter Buchprüfer,
Georgsmarienhütte
2. Herr Rolf Brodbeck, Geschäftsführer der IKB Private Equity GmbH, Mettmann
Der Aufsichtsrat schlägt außerdem vor, gleichzeitig mit den zuvor benannten
Aufsichtsratsmitgliedern folgende Personen als Ersatzmitglieder zu wählen:
1. Herr Dr. Gerd Besenthal, Rechtsanwalt, Bad Essen
2. Herr Heinz Keck, Kaufmann, Osnabrück
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen sowie die vollständige
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung erhalten Sie unter
http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@yyy
bist du noch in Deutz...?
bist du noch in Deutz...?
kauf Balda
kk 6,60
kk 6,60
Jo, zumindest mit dem größten Teil
Bleiben auch erstmal drinnen
Zahlen war gut, turnaround nachhaltig beweisen. Jetzt müssen die zocker raus, dann sollten die weiterlaufen
MLP gesetrn abend noch raus.
Muss auch weg jetzt, bis später
gruß yyo
Bleiben auch erstmal drinnen
Zahlen war gut, turnaround nachhaltig beweisen. Jetzt müssen die zocker raus, dann sollten die weiterlaufen
MLP gesetrn abend noch raus.
Muss auch weg jetzt, bis später
gruß yyo
XETRA-START/DAX fällt deutlich mit hohen Umsätzen
XETRA-START/DAX fällt deutlich mit hohen Umsätzen
Frankfurt (vwd) - Der DAX fällt am Donnerstag kurz nach Handelsbeginn
deutlich. Händler berichten von auffällig hohen Umsätzen. Der Leitindex
verliert bis 9.36 Uhr MESZ 1,5 Prozent oder 53 auf 3.438 Zähler. Börsianer
verweisen zur Begründung auf die schwachen Vorgaben der US-Börsen und des
japanischen Aktienindex Nikkei. Darüber hinaus tendiere der Dollar wieder
leichter und das Gold fester. Auch die US-Futures bauten ihre Verluste aus.
Im DAX belaste zusätzlich der Ausfall der Terminbörse Eurex. Dadurch könnten
keine Absicherungsgeschäfte getätigt werden und der Abgabedruck schlage voll
auf das Kassa-Geschäft durch, sagt ein Händler.
Deutlich unter Druck stehen dabei Continental. Die Aktien fallen um 2,3
Prozent auf 25,42 EUR. Die Korrektur der Gewinnausweise des US-Konkurrenten
Goodyear für die vergangenen fünf Jahre drücke auf die Stimmung, meint ein
Händler. Zwar sei das Problem von Goodyear hausgemacht, in einem schwachen
Markt seien die Anleger aber vorsichtig.
Infineon befinden sich ebenfalls unter den größten Verlierern. Die Aktien
des Halbleiterherstellers fallen um 3,2 Prozent auf 11,77 EUR. Die Vorgaben
aus den USA seien besonders für die Halbleiterwerte schlecht, so ein
Teilnehmer. Im nachbörslichen Handel haben die Chip-Ausrüster KLA-Tencor und
Applied Materials deutlich abgegeben, ebenso AMD.
Banken- und Versicherungswerte gehören am Morgen ebenfalls zu den großen
Verlierern. Diese sogenannten High-Beta-Werte sinken oder steigen meist
überproportional zum Markt. Darüber hinaus schmilze mit fallenden Börsen
auch der Wert der Beteiligungen von Banken und Versicherern, was die Kurse
zusätzlich drücke, heißt es. Commerzbank fallen um 2,9 Prozent auf 15,45
EUR, HVB geben 3,4 Prozent auf 15,41 EUR ab, und Allianz reduzieren sich um
2,9 Prozent auf 80,00 EUR. +++ Vera Schrader
vwd/23.10.2003/ves/sst/ros
XETRA-START/DAX fällt deutlich mit hohen Umsätzen
Frankfurt (vwd) - Der DAX fällt am Donnerstag kurz nach Handelsbeginn
deutlich. Händler berichten von auffällig hohen Umsätzen. Der Leitindex
verliert bis 9.36 Uhr MESZ 1,5 Prozent oder 53 auf 3.438 Zähler. Börsianer
verweisen zur Begründung auf die schwachen Vorgaben der US-Börsen und des
japanischen Aktienindex Nikkei. Darüber hinaus tendiere der Dollar wieder
leichter und das Gold fester. Auch die US-Futures bauten ihre Verluste aus.
Im DAX belaste zusätzlich der Ausfall der Terminbörse Eurex. Dadurch könnten
keine Absicherungsgeschäfte getätigt werden und der Abgabedruck schlage voll
auf das Kassa-Geschäft durch, sagt ein Händler.
Deutlich unter Druck stehen dabei Continental. Die Aktien fallen um 2,3
Prozent auf 25,42 EUR. Die Korrektur der Gewinnausweise des US-Konkurrenten
Goodyear für die vergangenen fünf Jahre drücke auf die Stimmung, meint ein
Händler. Zwar sei das Problem von Goodyear hausgemacht, in einem schwachen
Markt seien die Anleger aber vorsichtig.
Infineon befinden sich ebenfalls unter den größten Verlierern. Die Aktien
des Halbleiterherstellers fallen um 3,2 Prozent auf 11,77 EUR. Die Vorgaben
aus den USA seien besonders für die Halbleiterwerte schlecht, so ein
Teilnehmer. Im nachbörslichen Handel haben die Chip-Ausrüster KLA-Tencor und
Applied Materials deutlich abgegeben, ebenso AMD.
Banken- und Versicherungswerte gehören am Morgen ebenfalls zu den großen
Verlierern. Diese sogenannten High-Beta-Werte sinken oder steigen meist
überproportional zum Markt. Darüber hinaus schmilze mit fallenden Börsen
auch der Wert der Beteiligungen von Banken und Versicherern, was die Kurse
zusätzlich drücke, heißt es. Commerzbank fallen um 2,9 Prozent auf 15,45
EUR, HVB geben 3,4 Prozent auf 15,41 EUR ab, und Allianz reduzieren sich um
2,9 Prozent auf 80,00 EUR. +++ Vera Schrader
vwd/23.10.2003/ves/sst/ros
ADE: *WEB.DE BEKRÄFTIGT 2003-PROGNOSE: JAHRESÜBERSCHUSS UND EBITDA POSITIV
NNNN
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TECDAX/Startverluste - Biotechs geben am stärksten nach
TECDAX/Startverluste - Biotechs geben am stärksten nach
Die Kurse im TecDAX geben zum Auftakt bei deutlich anziehenden Umsätzen
nach. Ganz vorn auf den Verkaufslisten stehen die Biotech-Werte. Evotec, GPC
Biotech und Lion Bioscience geben deutlich nach. Händler verweisen zur
Begründung auf die Kursgewinne der vergangenen Wochen. Die Korrektur falle
deshalb hier stärker aus. Nach wie vor belaste zudem der zurückhaltende
Ausblick von Amgen. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
TECDAX/Startverluste - Biotechs geben am stärksten nach
Die Kurse im TecDAX geben zum Auftakt bei deutlich anziehenden Umsätzen
nach. Ganz vorn auf den Verkaufslisten stehen die Biotech-Werte. Evotec, GPC
Biotech und Lion Bioscience geben deutlich nach. Händler verweisen zur
Begründung auf die Kursgewinne der vergangenen Wochen. Die Korrektur falle
deshalb hier stärker aus. Nach wie vor belaste zudem der zurückhaltende
Ausblick von Amgen. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 09:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 09:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
520000 Beiersdorf........ 108,40 +0,65 +0,60
703712 RWE StA........... 23,35 +0,05 +0,21
696960 Puma.............. 117,12 +0,07 +0,05
761440 E.ON.............. 42,27 +0,02 +0,04
..................
..................
..................
..................
..................
..................
Kursverlierer Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,96 -0,44 -5,23
625700 IDS Scheer........ 11,82 -0,65 -5,21
566480 Evotec............ 5,80 -0,31 -5,07
578563 Fresenius VA...... 52,21 -2,54 -4,63
542800 Comdirect Bank.... 6,82 -0,33 -4,61
723530 SGL Carbon........ 15,87 -0,73 -4,39
585150 GPC Biotech....... 7,68 -0,35 -4,35
605395 Kontron........... 5,73 -0,24 -4,02
703003 Rheinmetall....... 24,00 -1,00 -4,00
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,75 -0,48 -3,92
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 09:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
520000 Beiersdorf........ 108,40 +0,65 +0,60
703712 RWE StA........... 23,35 +0,05 +0,21
696960 Puma.............. 117,12 +0,07 +0,05
761440 E.ON.............. 42,27 +0,02 +0,04
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Kursverlierer Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,96 -0,44 -5,23
625700 IDS Scheer........ 11,82 -0,65 -5,21
566480 Evotec............ 5,80 -0,31 -5,07
578563 Fresenius VA...... 52,21 -2,54 -4,63
542800 Comdirect Bank.... 6,82 -0,33 -4,61
723530 SGL Carbon........ 15,87 -0,73 -4,39
585150 GPC Biotech....... 7,68 -0,35 -4,35
605395 Kontron........... 5,73 -0,24 -4,02
703003 Rheinmetall....... 24,00 -1,00 -4,00
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,75 -0,48 -3,92
vwd/23.10.03
bis später yyy
Hurri,
Balda mag i auch
Auch an Board ...auf die 7
Balda mag i auch
Auch an Board ...auf die 7
ADE: WEB.DE schreibt Gewinn im dritten Quartal - Prognose für 2003 bestätigt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister WEB.DE hat im
dritten Quartal 2003 einen schmalen Gewinn ausgewiesen. In dem Jahresviertel sei
ein Überschuss von 0,1 Millionen Euro angefallen, nach einem Verlust von 6,9
Millionen Euro im Vorjahr, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.
Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz erhöhte sich von 5,9 auf 8,3 Millionen Euro und das Ergebnis je
Aktie von minus 19 Cent auf 0 Cent. Der operative Verlust verringerte sich von
2,7 auf 0,9 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) wuchs von minus 1,1 Millionen Euro auf 0,8 Millionen Euro.
Für das Geschäftsjahr 2003 rechnet WEB.DE weiterhin mit einem Überschuss und
einem positiven EBITDA. Der Umsatz werde im vierten Quartal weiter steigen, so
dass für das Gesamtjahr ein Umsatzanstieg von 35 und 40 Prozent erwartet
wird./mur/aa
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister WEB.DE hat im
dritten Quartal 2003 einen schmalen Gewinn ausgewiesen. In dem Jahresviertel sei
ein Überschuss von 0,1 Millionen Euro angefallen, nach einem Verlust von 6,9
Millionen Euro im Vorjahr, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.
Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz erhöhte sich von 5,9 auf 8,3 Millionen Euro und das Ergebnis je
Aktie von minus 19 Cent auf 0 Cent. Der operative Verlust verringerte sich von
2,7 auf 0,9 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) wuchs von minus 1,1 Millionen Euro auf 0,8 Millionen Euro.
Für das Geschäftsjahr 2003 rechnet WEB.DE weiterhin mit einem Überschuss und
einem positiven EBITDA. Der Umsatz werde im vierten Quartal weiter steigen, so
dass für das Gesamtjahr ein Umsatzanstieg von 35 und 40 Prozent erwartet
wird./mur/aa
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Aktien Tokio schließen mit Verlusten von über fünf Prozent
Aktien Tokio schließen mit Verlusten von über fünf Prozent
Tokio (vwd) - Mit starken Abschlägen hat die Börse in Tokio am Donnerstag
den Handel beendet, nachdem sich vor allem institutionelle Investoren nach
dem starken Anstieg der jüngsten Zeit zu Verkäufen entschlossen haben. Der
Nikkei-225-Index verlor 5,1 Prozent bzw 554 JPY auf 10.335. Der Topix fiel
um 5,3 Prozent bzw 57 Punkte auf 1.017. Umgesetzt wurden nach vorläufigen
Angaben 1,48 (Mittwoch: 1,27) Mrd Aktien. Der Nikkei hat damit den stärksten
Rückgang an einem Tag seit dem 12. September 2001 vollzogen.
Teilnehmer nannten eine Reihe von Gründen für den Einbruch. Die Stimmung
sei durch die schwachen US-Börsen bereits belastet gewesen. Hinzu kamen in
den USA nachbörsliche Unternehmensberichte, die nicht dem in diesem Quartal
üblichen Muster unerwartet hoher Gewinnausweise gefolgt seien. Dies habe
bereits in den USA nachbörslich weiteren Verkaufsdruck verursacht. In Japan
belasteten die starken Gewinne der jüngsten Zeit, die die Investoren zu
Gewinnminahem verlockten. Weiter seien die Investoren im Vorfeld der Zahlen
von Sony und NEC zurückhaltend gewesen. Möglicherweise habe auch die nach
Börsenschluss mitgeteilte Gewinnwarnung von Sony bereits gewirkt.
Weiter hätten auch die US-Futures belastet, die deutlich im Minus
notierten. Der Nikkei sei durch den Aufwärtstrend des Frühjahrstiefs
gefallen und habe so technisch orientierte Investoren zu Verkäufen
inspiriert. Es sei auch zu beobachten gewesen, dass Investoren, die erst
kürzlich eingestiegen seien, zur Begrenzung der Verluste verkauft hätten.
Politische Bedenken wegen eines Artikels über die Verwicklung von
LDP-Politikern in einen Schmiergeld-Skandal in der Baubranche kamen hinzu.
Obwohl Teilnehmer einen weiteren Rückgang nicht ausschließen, sehen sie
keine fundamentale Trendwende. Unterstützungen werden bei 10.200 JPY und
10.000 JPY gesehen.
Zu den Titeln mit den kräftigsten Abgaben gehörten Bankenwerte. So gaben
UFJ Holdings 10,2 Prozent auf 430.000 JPY ab. Mizuho Financial Group
baissierten mit Abschlägen von 14,4 Prozent auf 238.00 JPY, und Sumitomo
Mitsui Financial Group reduzierten sich um 10,3 Prozent auf 525.000 JPY.
vwd/DJ/23.10.2003/rz
MARKT/Stratege: Nikkei-Verluste nur kurzfristig
MARKT/Stratege: Nikkei-Verluste nur kurzfristig
Nach Einschätzung eines Strategen sind die europäischen Aktienkurse
relativ geschützt gegen den 5,1-prozentigen Kursrutsch beim Nikkei am
Morgen, denn die negative Stimmung begrenzten sich auf die Region. Als Grund
für die Kursverluste nennt er einige schwache Geschäftsergebnisse und
Gewinnmitnahmen. "Der Kursrückgang ist mehr als ein kurzfristiges Flattern
zu sehen, denn als Beginn einer fundamentalen Änderung", fügt er hinzu. In
der Zwischenzeit sollten die Unternehmens- und Konjunkturnachrichten,
besonders aus den USA, weiter die Aktienmärkte bis zum Jahresende antreiben.
vwd/DJ/23.10.2003/chr/sst/ros
Medianetcom 542380
Kleine Kauflimits reingelegt
Dritte rote kerze in Folge
Entscheidung der Landesmedienanstalten auf Anfang November vertagt
Kleine Kauflimits reingelegt
Dritte rote kerze in Folge
Entscheidung der Landesmedienanstalten auf Anfang November vertagt
TECDAX/BB Biotech fallen nach Zahlen unter S-K-S-Formation
TECDAX/BB Biotech fallen nach Zahlen unter S-K-S-Formation
Nach Veröffentlichung von Drittquartalszahlen haben BB Biotech nach
Aussage eines Analysten eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation nach unten
durchbrochen, womit sich das charttechnische Bild verschlechtere. Eine
Einschätzung der Zahlen falle schwer, dafür müsse man erst die Veränderungen
im Beteiligungs-Portfolio genauer analysieren, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
TECDAX/BB Biotech fallen nach Zahlen unter S-K-S-Formation
Nach Veröffentlichung von Drittquartalszahlen haben BB Biotech nach
Aussage eines Analysten eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation nach unten
durchbrochen, womit sich das charttechnische Bild verschlechtere. Eine
Einschätzung der Zahlen falle schwer, dafür müsse man erst die Veränderungen
im Beteiligungs-Portfolio genauer analysieren, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
Haitec
0,46
-35%
0,46
-35%
27.11.2003 werden die Halbjahreszahlen veröffentlicht
Internolix hat vor 2 Monaten die Zahlen veröffentlicht
Turnaround geschafft,zurück in der gewinnzone
Internolix grösster Umsatzträger der Gruppe
Internolix hat vor 2 Monaten die Zahlen veröffentlicht
Turnaround geschafft,zurück in der gewinnzone
Internolix grösster Umsatzträger der Gruppe
hurri
haitec
haelfte grundkapital wech
haitec
haelfte grundkapital wech
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 10:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
520000 Beiersdorf........ 108,85 +1,10 +1,02
577330 Fraport........... 21,40 +0,17 +0,80
542190 Degussa........... 24,27 +0,15 +0,62
581005 Deutsche Boerse... 43,57 +0,09 +0,20
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..................
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Kursverlierer Diff. %
529650 Web.de............ 10,29 -0,99 -8,77
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,30 -0,93 -7,60
566480 Evotec............ 5,67 -0,44 -7,20
585150 GPC Biotech....... 7,54 -0,49 -6,10
625700 IDS Scheer........ 11,72 -0,75 -6,01
617703 Repower Sys....... 16,22 -1,03 -5,97
722670 Suess MicroTec.... 7,91 -0,49 -5,83
512800 Epcos............. 15,70 -0,95 -5,70
605395 Kontron........... 5,63 -0,34 -5,69
745490 Teles............. 10,80 -0,65 -5,67
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
520000 Beiersdorf........ 108,85 +1,10 +1,02
577330 Fraport........... 21,40 +0,17 +0,80
542190 Degussa........... 24,27 +0,15 +0,62
581005 Deutsche Boerse... 43,57 +0,09 +0,20
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Kursverlierer Diff. %
529650 Web.de............ 10,29 -0,99 -8,77
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,30 -0,93 -7,60
566480 Evotec............ 5,67 -0,44 -7,20
585150 GPC Biotech....... 7,54 -0,49 -6,10
625700 IDS Scheer........ 11,72 -0,75 -6,01
617703 Repower Sys....... 16,22 -1,03 -5,97
722670 Suess MicroTec.... 7,91 -0,49 -5,83
512800 Epcos............. 15,70 -0,95 -5,70
605395 Kontron........... 5,63 -0,34 -5,69
745490 Teles............. 10,80 -0,65 -5,67
vwd/23.10.03
Parsytec kurz mal mit 10000 stk. auf 4,50 geschossen, -10%...
spinnen die jetzt total...?
spinnen die jetzt total...?
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,30 -0,93 -7,60
fantasie
fantasie
Guten Morgen zusammen
@hurri
Danke für den Hinweis auf die PGAM-Adhoc. Klingt für mich insgesamt positiv.
Mezzaninekapital
Den Begriff hab ich noch nie gehört. Kann jemand von Euch was damit anfangen.
@hurri
Danke für den Hinweis auf die PGAM-Adhoc. Klingt für mich insgesamt positiv.
Mezzaninekapital
Den Begriff hab ich noch nie gehört. Kann jemand von Euch was damit anfangen.
moin ppp
ich muß mal kurz an die frische luft, mich abreagieren und wieder beruhigen...
hurri
...mich abreagieren und wieder beruhigen...
keep
gaaaanz normale gewinnmitnahmen m.e.
...mich abreagieren und wieder beruhigen...
keep
gaaaanz normale gewinnmitnahmen m.e.
Re:Medianetcom 542380
Anfang November fällt definitiv eine Entscheidung
Gerade eben im Telefongespräch mit den Landesmedienanstalten geklärt
Anfang November fällt definitiv eine Entscheidung
Gerade eben im Telefongespräch mit den Landesmedienanstalten geklärt
frische luft tat gut, hab dann noch einen baumstamm durch den garten geworfen, jetzt gehts wieder...
hast ja recht bd, aber leider hats mich mit 3 aktien deftig erwischt...
hast ja recht bd, aber leider hats mich mit 3 aktien deftig erwischt...
Hi Hurri,
bei PAQ nun ein wenig Gegenwehr, kannst wieder reinkommen...
Normale Gewinnmitnahmen, meine Meinung...
Gruesse
bei PAQ nun ein wenig Gegenwehr, kannst wieder reinkommen...
Normale Gewinnmitnahmen, meine Meinung...
Gruesse
bei Parsytec bietet sich eine leggere einstiegschance, der sturz wurde panisch mit 8000 stk. produziert...
moin dallas
um Parsytec mach ich mir keine sorgen...
um Parsytec mach ich mir keine sorgen...
aber meine SGL gefällt mir gar nicht mehr so gut....
Hurri keep
das hatte ich vor zwei jharen an dem tag, als die nase intraday so 10-13% verloren hatte.
dafür zieht balda doch
@ppp
mezzanine capital ist hybrid kapital, also eine mischung aus ek + fk. eine art genussrechtskapital
das hatte ich vor zwei jharen an dem tag, als die nase intraday so 10-13% verloren hatte.
dafür zieht balda doch
@ppp
mezzanine capital ist hybrid kapital, also eine mischung aus ek + fk. eine art genussrechtskapital
verkauf Balda
kk 6,60
vk 6,88
kk 6,60
vk 6,88
wow, was yyy so alles weiß...
mezzanine capital ist hybrid kapital, also eine mischung aus ek + fk. eine art genussrechtskapital
mezzanine capital ist hybrid kapital, also eine mischung aus ek + fk. eine art genussrechtskapital
@ Hurricanfighterplane4
Keep
Mich hats auch erwischt. Schon bescheuert, wenn man den ganzen Tag damit verbringen darf, um die Verluste wieder reinzuholen
Keep
Mich hats auch erwischt. Schon bescheuert, wenn man den ganzen Tag damit verbringen darf, um die Verluste wieder reinzuholen
@hurri
...ach, und dann hat meine lieblingsbank ikb
das ganze auch noch finanziert
eines der letzten witwen papiere am dt. aktienmarkt. einfach nur kaufen, immer schön die div. kassieren und in x jahren sich über schöne kursgewinne freuen
...ach, und dann hat meine lieblingsbank ikb
das ganze auch noch finanziert
eines der letzten witwen papiere am dt. aktienmarkt. einfach nur kaufen, immer schön die div. kassieren und in x jahren sich über schöne kursgewinne freuen
MLP ärgert mich jetzt schon ein bißchen
moin mega
das ist mehr als bescheuert, wahrscheinlich langt mir der tag heute nicht, um meine miesen reinzuholen...
außer die amis gehen auf droge und schließen im plus...
das ist mehr als bescheuert, wahrscheinlich langt mir der tag heute nicht, um meine miesen reinzuholen...
außer die amis gehen auf droge und schließen im plus...
jetzt wird wieder ordentlich gekauft bei Parsytec...
wenn die Eurex aufmacht, dürfte nochmal ordentlich Druck auf den Markt kommen
AT&T Wireless erwartet 2003 höheres Plus ... (zwei)
AT&T Wireless hat zudem ihre Zielvorgabe zum operativen freien Cash-Flow für 2003 auf mehr als eine Mrd USD erhöht. Im Januar war die Gesellschaft von einem "positiven" Cash-Flow ausgegangen. Die Investitionen werden weiter mit rund 3,1 Mrd USD beziffert. Zum Ergebnis des dritten Quartals führte die Telekommunikationsgesellschaft aus, dass der Verlust im Vorjahr vor allem ein Ergebnis von Abschreibungen auf diverse Aktiva gewesen sei. In den drei Monaten per Ende September seien netto 229.000 Kunden gewonnen worden, 14 Prozent mehr als in der Vergleichszeit des Vorjahres. Gegenüber dem zweiten Quartal mit 446.000 Neukunden ergab sich allerdings ein Rückgang.
AT&T Wireless hat zudem ihre Zielvorgabe zum operativen freien Cash-Flow für 2003 auf mehr als eine Mrd USD erhöht. Im Januar war die Gesellschaft von einem "positiven" Cash-Flow ausgegangen. Die Investitionen werden weiter mit rund 3,1 Mrd USD beziffert. Zum Ergebnis des dritten Quartals führte die Telekommunikationsgesellschaft aus, dass der Verlust im Vorjahr vor allem ein Ergebnis von Abschreibungen auf diverse Aktiva gewesen sei. In den drei Monaten per Ende September seien netto 229.000 Kunden gewonnen worden, 14 Prozent mehr als in der Vergleichszeit des Vorjahres. Gegenüber dem zweiten Quartal mit 446.000 Neukunden ergab sich allerdings ein Rückgang.
Tabelle: Sony Corp - 1. Halbjahr 2003/04
Nicht konsolidiert zum 30.9.:
2003/04 2002/03
Umsatz (Bill) 1,366 1,302
Betriebserg (Mrd) (41,93) (21,73)
Ergebnis vSt (Mrd) 6,77 31,93
Nettoergebnis (Mrd) 6,60 26,76
Ergebnis/Aktie 7,14 29,09
Dividende 12,50 12,50
Konsolidiert zum 30.9.:
2003/04 2002/03
Umsatz (Bill) 3,401 3,512
Betriebserg (Mrd) 49,89 102,39
Ergebnis vSt (Mrd) 79,83 165,46
Nettoergebnis (Mrd) 34,05 101,23
Ergebnis/Aktie 36,97 110,12
- dilutiert 35,22 102,60
Nicht konsolidiert zum 30.9.:
2003/04 2002/03
Umsatz (Bill) 1,366 1,302
Betriebserg (Mrd) (41,93) (21,73)
Ergebnis vSt (Mrd) 6,77 31,93
Nettoergebnis (Mrd) 6,60 26,76
Ergebnis/Aktie 7,14 29,09
Dividende 12,50 12,50
Konsolidiert zum 30.9.:
2003/04 2002/03
Umsatz (Bill) 3,401 3,512
Betriebserg (Mrd) 49,89 102,39
Ergebnis vSt (Mrd) 79,83 165,46
Nettoergebnis (Mrd) 34,05 101,23
Ergebnis/Aktie 36,97 110,12
- dilutiert 35,22 102,60
EuGH: adidas-Salomon hat Recht auf Streifen nicht gepachtet
Luxemburg (vwd) - Die adidas-Salomon AG, Herzogenaurach, hat nicht das Recht, Mitbewerbern die Verwendung eines Streifen-Designs zu verbieten. Mit diesem am Donnerstag erlassenen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat das Unternehmen seinen langjährigen Streit um den Schutz des eigenen Markenzeichens der drei Streifen verloren. Der Streit geht auf die Bemühungen der adidas Fitnessworld Trading Ltd in den Niederlanden zurück, die Vermarktung von Sportbekleidung mit einem vertikalen Zwei-Streifen-Design zu untersagten.
Anders als das Unternehmen sah der Gerichtshof keine Gefahr, dass die Verbraucher beide Motiven verwechseln könnten. Der Inhaber einer bekannten Marke könne die Benutzung eines ähnlichen Zeichens, das nur als Verzierung aufgefasst werde, nicht verhindern, präzisierten die Richter.
vwd/23.10.2003/ang/rio
Luxemburg (vwd) - Die adidas-Salomon AG, Herzogenaurach, hat nicht das Recht, Mitbewerbern die Verwendung eines Streifen-Designs zu verbieten. Mit diesem am Donnerstag erlassenen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat das Unternehmen seinen langjährigen Streit um den Schutz des eigenen Markenzeichens der drei Streifen verloren. Der Streit geht auf die Bemühungen der adidas Fitnessworld Trading Ltd in den Niederlanden zurück, die Vermarktung von Sportbekleidung mit einem vertikalen Zwei-Streifen-Design zu untersagten.
Anders als das Unternehmen sah der Gerichtshof keine Gefahr, dass die Verbraucher beide Motiven verwechseln könnten. Der Inhaber einer bekannten Marke könne die Benutzung eines ähnlichen Zeichens, das nur als Verzierung aufgefasst werde, nicht verhindern, präzisierten die Richter.
vwd/23.10.2003/ang/rio
Sony im 2. Qu mit weniger Gewinn wg Verlust in Filmsparte
Tokio (vwd) - Die Sony Corp, Tokio, hat ihren konsolidierten Nettogewinn im zweiten Quartal 2003/04 (30. September) auf 32,9 (44,1) Mrd JPY verringert. Die Filmsparte habe auf operativer Basis einen Verlust von 4,62 (Vorjahr: Gewinn 9,90) Mrd JPY verzeichnet, führte Sony unter anderem als Begründung bei Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr und das zweite Quartal 2003/04 an. Der operative Gewinn der Spiele-Sparte sei zudem um 91 Prozent auf 2,18 Mrd JPY gesunken, hieß es weiter. Positv entwickelt habe sich dagegen der Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen, der seinen operativen Gewinn um 97 Prozent auf 11,26 Mrd JPY gesteigert habe
Tokio (vwd) - Die Sony Corp, Tokio, hat ihren konsolidierten Nettogewinn im zweiten Quartal 2003/04 (30. September) auf 32,9 (44,1) Mrd JPY verringert. Die Filmsparte habe auf operativer Basis einen Verlust von 4,62 (Vorjahr: Gewinn 9,90) Mrd JPY verzeichnet, führte Sony unter anderem als Begründung bei Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr und das zweite Quartal 2003/04 an. Der operative Gewinn der Spiele-Sparte sei zudem um 91 Prozent auf 2,18 Mrd JPY gesunken, hieß es weiter. Positv entwickelt habe sich dagegen der Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen, der seinen operativen Gewinn um 97 Prozent auf 11,26 Mrd JPY gesteigert habe
Kreise: Novartis möglicherweise an Sicor interessiert
Zürich (vwd) - Die Novartis AG, Basel, soll an der Übernahme des US-Generikaherstellers Sicor Inc, Irvine, interessiert sein. Entsprechende Vermutungen seien jüngst am Markt laut geworden, meldete die schweizerische Nachrichtenagentur AWP am Donnerstag. Sicor hatte am Mittwoch mitgeteilt, sie führe vorläufige Verhandlungen über eine Fusion oder eine andere Form der Zusammenarbeit mit einem Vertreter der Pharmabranche. Bisher seien allerdings noch keine Ergebnisse vorzuweisen. Der US-Generikahersteller erzielte 2002 einen Umsatz von 456 (370) Mio USD und einen Gewinn von 128,3 (79,3) Mio CHF.
Zürich (vwd) - Die Novartis AG, Basel, soll an der Übernahme des US-Generikaherstellers Sicor Inc, Irvine, interessiert sein. Entsprechende Vermutungen seien jüngst am Markt laut geworden, meldete die schweizerische Nachrichtenagentur AWP am Donnerstag. Sicor hatte am Mittwoch mitgeteilt, sie führe vorläufige Verhandlungen über eine Fusion oder eine andere Form der Zusammenarbeit mit einem Vertreter der Pharmabranche. Bisher seien allerdings noch keine Ergebnisse vorzuweisen. Der US-Generikahersteller erzielte 2002 einen Umsatz von 456 (370) Mio USD und einen Gewinn von 128,3 (79,3) Mio CHF.
@yyy
Danke für die Info. Hybridkapital Was es alles gibt
Danke für die Info. Hybridkapital Was es alles gibt
KLM erwartet für 2003/04 kleinen Nettoverlust
Amstelveen (vwd) - Die KLM NV - Royal Dutch Airlines, Amstelveen, erwartet für das Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) einen kleinen Nettoverlust. Dies sagte CFO Rob Ruijter am Donnerstag nach Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal auf einer Pressekonferenz.
vwd/DJ/23.10.2003/mi/ip
Amstelveen (vwd) - Die KLM NV - Royal Dutch Airlines, Amstelveen, erwartet für das Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) einen kleinen Nettoverlust. Dies sagte CFO Rob Ruijter am Donnerstag nach Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal auf einer Pressekonferenz.
vwd/DJ/23.10.2003/mi/ip
Eurex: Pre-Opening startet um 11.00 Uhr MESZ
Frankfurt (vwd) - Der Handel an der Derivatebörse Eurex soll am Donnerstagvormittag um 11.00 Uhr MESZ wieder starten, nachdem er wegen technischer Probleme am Berichtstag bislang ruhte. "Die Pre-Opening-Phase startet um 11.00 Uhr MESZ", sagte eine Sprecherin der Eurex auf Anfrage von vwd. Zuvor laufe bereits die Pre-Trading-Phase. Gründe für den technischen Ausfall an der Eurex nannte die Sprecherin nicht. +++ Simon Steiner
Frankfurt (vwd) - Der Handel an der Derivatebörse Eurex soll am Donnerstagvormittag um 11.00 Uhr MESZ wieder starten, nachdem er wegen technischer Probleme am Berichtstag bislang ruhte. "Die Pre-Opening-Phase startet um 11.00 Uhr MESZ", sagte eine Sprecherin der Eurex auf Anfrage von vwd. Zuvor laufe bereits die Pre-Trading-Phase. Gründe für den technischen Ausfall an der Eurex nannte die Sprecherin nicht. +++ Simon Steiner
TECDAX/Umsatz von AT&S sieht gut aus - Gewinn schwächer
Unentschieden äußert sich ein Marktteilnehmer zu den Zahlen von AT&S. "Vor allem die Umsätze sehen mit gut 152 Mio EUR gut aus." Das Ergebnis vor Steuern liege dagegen mit einem Rückgang von 9,2 Prozent auf 8,4 Mio EUR unter seiner Prognose. Er habe mit einem Minus von lediglich sieben Prozent gerechnet. Vermutlich hätten die Kosten für die Aufnahme des Geschäfts in China stärker als erwartet belastet, sagt er. +++ Benjamin Krieger
Unentschieden äußert sich ein Marktteilnehmer zu den Zahlen von AT&S. "Vor allem die Umsätze sehen mit gut 152 Mio EUR gut aus." Das Ergebnis vor Steuern liege dagegen mit einem Rückgang von 9,2 Prozent auf 8,4 Mio EUR unter seiner Prognose. Er habe mit einem Minus von lediglich sieben Prozent gerechnet. Vermutlich hätten die Kosten für die Aufnahme des Geschäfts in China stärker als erwartet belastet, sagt er. +++ Benjamin Krieger
CSFB lässt GlaxoSmithKline auf "Outperform"
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 1.490 p
GlaxoSmithKline besitzt laut Credit Suisse First Boston (CSFB) beträchtliches Aufwärtspotenzial für ihre Planzahlen 2003. Kurzfristig könne der Kurs zwar unter Druck geraten, doch sollten der Forschungs- und Entwicklungstag im Dezember und eine Erhöhung der Prognosen Anfang 2004 als positive Katalysatoren wirken. vwd/DJ/23.10.2003/gos/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 1.490 p
GlaxoSmithKline besitzt laut Credit Suisse First Boston (CSFB) beträchtliches Aufwärtspotenzial für ihre Planzahlen 2003. Kurzfristig könne der Kurs zwar unter Druck geraten, doch sollten der Forschungs- und Entwicklungstag im Dezember und eine Erhöhung der Prognosen Anfang 2004 als positive Katalysatoren wirken. vwd/DJ/23.10.2003/gos/mpt/ros
Morgan Stanley: Serono legt gutes Quartalsergebnis vor
Serono hat nach Ansicht von Morgan Stanley (MS) im dritten Quartal ein gutes Ergebnis erzielt. Der Wachstumsmotor "Rebif" könnte den Markt aber enttäuschen, so der zuständige Analyst. Das Unternehmen scheine indessen auf dem Weg, die Ziele für 2003 zu erreichen.
vwd/DJ/23.10.2003/cn/mpt/ros
Serono hat nach Ansicht von Morgan Stanley (MS) im dritten Quartal ein gutes Ergebnis erzielt. Der Wachstumsmotor "Rebif" könnte den Markt aber enttäuschen, so der zuständige Analyst. Das Unternehmen scheine indessen auf dem Weg, die Ziele für 2003 zu erreichen.
vwd/DJ/23.10.2003/cn/mpt/ros
SocGen: STMicro 3. Qu am oberen Ende der Prognosen
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Das Drittquartalsergebnis von STMicroelectronics liegt mit Ausnahme der Restrukturierungsaufwendungen am oberen Ende der Erwartungen der Societe Generale (SocGen). Das Rating bleibt zumindest bis zur Telefonkonferenz um 15.00 Uhr MESZ unverändert. Wichtigste Themen der Konferenz seien die Margen und die Restrukturierungspläne. vwd/DJ/23.10.2003/cn/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Das Drittquartalsergebnis von STMicroelectronics liegt mit Ausnahme der Restrukturierungsaufwendungen am oberen Ende der Erwartungen der Societe Generale (SocGen). Das Rating bleibt zumindest bis zur Telefonkonferenz um 15.00 Uhr MESZ unverändert. Wichtigste Themen der Konferenz seien die Margen und die Restrukturierungspläne. vwd/DJ/23.10.2003/cn/mpt/ros
WEB.DE überrascht leicht mit gutem Umsatz
Auf der Umsatzseite hat WEB.DE mit den Drittquartalszahlen leicht überrascht, sagt ein Marktteilnehmer. Auch der Ausblick auf das Umsatzwachstum im laufenden Geschäftsjahr sehe gut aus. Das EBITDA liege dagegen leicht unter der Prognose. Die Aktie erholt sich von den deutlichen Kursverlusten unmittelbar zum Handelsstart. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003
Auf der Umsatzseite hat WEB.DE mit den Drittquartalszahlen leicht überrascht, sagt ein Marktteilnehmer. Auch der Ausblick auf das Umsatzwachstum im laufenden Geschäftsjahr sehe gut aus. Das EBITDA liege dagegen leicht unter der Prognose. Die Aktie erholt sich von den deutlichen Kursverlusten unmittelbar zum Handelsstart. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003
TECDAX/BB Biotech fallen nach Zahlen unter S-K-S-Formation
Nach Veröffentlichung von Drittquartalszahlen haben BB Biotech nach Aussage eines Analysten eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation nach unten durchbrochen, womit sich das charttechnische Bild verschlechtere. Eine Einschätzung der Zahlen falle schwer, dafür müsse man erst die Veränderungen im Beteiligungs-Portfolio genauer analysieren, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
Nach Veröffentlichung von Drittquartalszahlen haben BB Biotech nach Aussage eines Analysten eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation nach unten durchbrochen, womit sich das charttechnische Bild verschlechtere. Eine Einschätzung der Zahlen falle schwer, dafür müsse man erst die Veränderungen im Beteiligungs-Portfolio genauer analysieren, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
RCB: Wachstumsrate bei Telekom Austria gedämpft
Einstufung: Bestätigt "Übergewichten"
Kursziel: Bestätigt 11 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 0,23 EUR
2004: 0,34 EUR
2005: 0,44 EUR
Die Raiffeisen Centrobank (RCB) schätzt die Wachstumsmöglichkeiten der Telekom Austria auf Grund des Abbruchs der Verhandlungen mit dem bulgarischen Mobilfunkbetreiber MobilTel vorerst als gedämpft ein. Auch Projekte in den anderen Zielregionen kämen erst längerfristig zum Tragen. Allerdings erwirtschafte Telekom Austria stabile Cash Flows. Die Analysten bleiben bei ihrer bisherigen Bewertung, da sie bei ihrem bisherigen Modell eine mögliche MobiTel-Akquisition nicht berücksichtigt hatten. +++ Kerstin Hammen vwd/23.10.2003/kim
Einstufung: Bestätigt "Übergewichten"
Kursziel: Bestätigt 11 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 0,23 EUR
2004: 0,34 EUR
2005: 0,44 EUR
Die Raiffeisen Centrobank (RCB) schätzt die Wachstumsmöglichkeiten der Telekom Austria auf Grund des Abbruchs der Verhandlungen mit dem bulgarischen Mobilfunkbetreiber MobilTel vorerst als gedämpft ein. Auch Projekte in den anderen Zielregionen kämen erst längerfristig zum Tragen. Allerdings erwirtschafte Telekom Austria stabile Cash Flows. Die Analysten bleiben bei ihrer bisherigen Bewertung, da sie bei ihrem bisherigen Modell eine mögliche MobiTel-Akquisition nicht berücksichtigt hatten. +++ Kerstin Hammen vwd/23.10.2003/kim
Lehman: Serono-Zahlen sind in Ordnung
Einstufung: Bestätigt "Equal-Weight"
Kursziel: Bestätigt 900 CHF
Die Zahlen von Serono zum dritten Quartal sind nach Aussage von Lehman Brothers gut. Der US-Umsatz von "Rebif" von 50 Mio USD demonstriere, dass das minimale Wachstum im zweiten Quartal dem Lagerbestandsaufbau im ersten Quartal zuzuschreiben sei "und nicht einem grundsätzlichen Abschwung des Produkts". vwd/DJ/23.10.2003/gre/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Equal-Weight"
Kursziel: Bestätigt 900 CHF
Die Zahlen von Serono zum dritten Quartal sind nach Aussage von Lehman Brothers gut. Der US-Umsatz von "Rebif" von 50 Mio USD demonstriere, dass das minimale Wachstum im zweiten Quartal dem Lagerbestandsaufbau im ersten Quartal zuzuschreiben sei "und nicht einem grundsätzlichen Abschwung des Produkts". vwd/DJ/23.10.2003/gre/mpt/ros
ZKB: Nestle-Wachstum etwas enttäuschend
Einstufung: Bestätigt "Market Weight"
Der Neunmonatsumsatz von Nestle ist mit einem Minus von 2,4 Prozent auf 64,6 Mio CHF exakt wie erwartet ausgefallen, so die Zürcher Kantonalbank (ZKB). Doch das organische Wachstum von 5,4 Prozent und das reale interne Wachstum von 2,3 Prozent lägen leicht unter den Prognosen, heißt es. vwd/DJ/23.10.2003/gre/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Market Weight"
Der Neunmonatsumsatz von Nestle ist mit einem Minus von 2,4 Prozent auf 64,6 Mio CHF exakt wie erwartet ausgefallen, so die Zürcher Kantonalbank (ZKB). Doch das organische Wachstum von 5,4 Prozent und das reale interne Wachstum von 2,3 Prozent lägen leicht unter den Prognosen, heißt es. vwd/DJ/23.10.2003/gre/mpt/ros
schaut Euch mal den Abacho Schrott an, eben noch bei 0,65 jetzt auf 0,75 zu 0,78 getaxt
Hat einer ne Ahnung was da los ist, nur der übliche Schrottzock oder doch mehr ?
Hat einer ne Ahnung was da los ist, nur der übliche Schrottzock oder doch mehr ?
TECDAX/Süss MicroTec fallen unter acht EUR
Süss MicroTec fallen unter die Acht-EUR-Marke. Händler bewerten die Bewegung jedoch nicht als dramatisch. Der Wert der Aktie habe sich seit Anfang April bis zum Hoch am 19. September versechsfacht. Zudem seien die Umsätze gering. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
Süss MicroTec fallen unter die Acht-EUR-Marke. Händler bewerten die Bewegung jedoch nicht als dramatisch. Der Wert der Aktie habe sich seit Anfang April bis zum Hoch am 19. September versechsfacht. Zudem seien die Umsätze gering. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003/bek/ros
DAX-SENTIMENT/Starker Zulauf im Bären-Lager - Sentiment dreht
Frankfurt (vwd) - Der Anteil der DAX-Optimisten, der sich während der letzten Erhebung deutlich erhöht hatte, hat sich in der vergangenen Woche stark zurückbildet. Das ist das Fazit der einmal wöchentlich erhobenen Umfrage von cognitrend unter DAX-orientierten Anlegern im Auftrag der Deutschen Börse. Das Lager der "DAX-Bären" sei gegenüber der Vorwoche um acht Prozentpunkte auf 34 Prozent gewachsen. Der Anteil der Optimisten sei dagegen deutlich um fünf Prozentpunkte auf 45 Prozent zurückgekommen. Der Anteil der Optimisten befinde sich nun auf dem tiefsten Stand seit vier Wochen. Das "neutrale" Lage habe sich um drei Prozentpunkte auf 21 Prozent verringert.
Frankfurt (vwd) - Der Anteil der DAX-Optimisten, der sich während der letzten Erhebung deutlich erhöht hatte, hat sich in der vergangenen Woche stark zurückbildet. Das ist das Fazit der einmal wöchentlich erhobenen Umfrage von cognitrend unter DAX-orientierten Anlegern im Auftrag der Deutschen Börse. Das Lager der "DAX-Bären" sei gegenüber der Vorwoche um acht Prozentpunkte auf 34 Prozent gewachsen. Der Anteil der Optimisten sei dagegen deutlich um fünf Prozentpunkte auf 45 Prozent zurückgekommen. Der Anteil der Optimisten befinde sich nun auf dem tiefsten Stand seit vier Wochen. Das "neutrale" Lage habe sich um drei Prozentpunkte auf 21 Prozent verringert.
Michelin: Untergewichten
In ihrer Analyse vom 22. Oktober bewerten die Analysten des Hauses Helaba Trust die Aktie des Automobilzulieferers Michelin mit "Untergewichten".
Der Rückgang der Umsatzerlöse des französischen Reifenherstellers sei imdritten Quartal 2003 mit knapp 2% auf 3,8 Mrd. Euro etwas geringer ausgefallen alserwartet. Währungsbereinigt hätte sich ein Zuwachs in Höhe von 4,5% ergeben. Zu dieser Entwicklung hätten sowohl ein besseres Preismix, als auch ein höheres Absatzvolumen (+2,5%) unter anderem als Folge der im Vergleich zum Vorjahr höheren Pkw-Ersatzreifenabsätze in Nordamerika und Europa beigetragen.
In ihrer Analyse vom 22. Oktober bewerten die Analysten des Hauses Helaba Trust die Aktie des Automobilzulieferers Michelin mit "Untergewichten".
Der Rückgang der Umsatzerlöse des französischen Reifenherstellers sei imdritten Quartal 2003 mit knapp 2% auf 3,8 Mrd. Euro etwas geringer ausgefallen alserwartet. Währungsbereinigt hätte sich ein Zuwachs in Höhe von 4,5% ergeben. Zu dieser Entwicklung hätten sowohl ein besseres Preismix, als auch ein höheres Absatzvolumen (+2,5%) unter anderem als Folge der im Vergleich zum Vorjahr höheren Pkw-Ersatzreifenabsätze in Nordamerika und Europa beigetragen.
Aktien TecDAX: Sehr schwach - Herbe Verluste in Tokio und den USA belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von sehr schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ und der Tokioter Börse ist der TecDAX am Donnerstag tief ins Minus gefallen. Der Index sackte innerhalb der ersten Handelsstunde um 3,50 Prozent auf 510,60 Zähler ab.
Im Frankfurter Handel brachen Biotech-Aktien ein. EVOTEC fielen um 8,02 Prozent auf 5,62 Euro. GPC Biotech verloren 7,72 Prozent auf 7,41 Euro. " Nach dem starken Gewinnanstieg der vergangenen Tage kommen die Aktien jetzt unter Druck" , sagte ein Händler mit Blick auf die Biotech-Werte.
Der Kurs des Internet-Dienstleisters WEB.DE brach um 6,16 Prozent auf 10,35 Euro ein. WEB.DE wies im dritten Quartal 2003 einen schmalen Gewinn aus. Im Jahresviertel fiel ein Überschuss von 0,1 Millionen Euro an, nach einem Verlust von 6,9 Millionen Euro im Vorjahr. Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
In den USA war der technologieorientierte NASDAQ Composite tags zuvor um 2,21 Prozent auf 1.898,07 Punkte gefallen. Der japanische Nikkei-225-Index brach an diesem Morgen um 5,09 Prozent auf 10.335,16 Punkte ein. Sony enttäuschte nach Börsenschluss mit einer schwachen Halbjahresbilanz und senkte die Jahresprognose./sf/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von sehr schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ und der Tokioter Börse ist der TecDAX am Donnerstag tief ins Minus gefallen. Der Index sackte innerhalb der ersten Handelsstunde um 3,50 Prozent auf 510,60 Zähler ab.
Im Frankfurter Handel brachen Biotech-Aktien ein. EVOTEC fielen um 8,02 Prozent auf 5,62 Euro. GPC Biotech verloren 7,72 Prozent auf 7,41 Euro. " Nach dem starken Gewinnanstieg der vergangenen Tage kommen die Aktien jetzt unter Druck" , sagte ein Händler mit Blick auf die Biotech-Werte.
Der Kurs des Internet-Dienstleisters WEB.DE brach um 6,16 Prozent auf 10,35 Euro ein. WEB.DE wies im dritten Quartal 2003 einen schmalen Gewinn aus. Im Jahresviertel fiel ein Überschuss von 0,1 Millionen Euro an, nach einem Verlust von 6,9 Millionen Euro im Vorjahr. Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
In den USA war der technologieorientierte NASDAQ Composite tags zuvor um 2,21 Prozent auf 1.898,07 Punkte gefallen. Der japanische Nikkei-225-Index brach an diesem Morgen um 5,09 Prozent auf 10.335,16 Punkte ein. Sony enttäuschte nach Börsenschluss mit einer schwachen Halbjahresbilanz und senkte die Jahresprognose./sf/ck
tecdax
Aktien Europa Eröffnung: Schwach - Techwerte im Minus - Lafarge legen zu
PARIS (dpa-AFX) - Deutliche Kursverluste an den Börsen in New York und Tokio haben die Stimmung an den europäischen Börsen am Donnerstag getrübt. Der EuroSTOXX 50 verlor am Vormittag 1,20 Prozent auf 2.479,78 Punkte. Der CAC 40 stand bei 3.255,05 Punkten - ein Minus von 1,44 Prozent. Der Dow Jones hatte am Mittwochabend an der Wall Street knapp 150 Punkte verloren. In Japan brach an diesem Morgen der Nikkei 225 um mehr als 500 Punkte ein.
Zu den schwächsten Werten zählten die Technologie-Titel: Aktien von STMicroelectronics büßten nach Vorlage von Zahlen um 3,79 Prozent auf 22,34 Euro ein. Der französische Chiphersteller ist wegen hoher Sonderabschreibungen im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Philips-Titel verbilligten sich um 3,05 Prozent auf 21,30 Euro. ASML-Titel verloren 4,27 Prozent auf 13,01 Euro. Auch Finanzwerte wie ING , Societe Generale und ABN Amro standen im Minus.
Aktien von L" Oreal gaben 1,84 Prozent auf 61,25 Euro nach. Der weltgrößte Kosmetikkonzern hat den starken Euro-Anstieg im Vergleich zum Dollar zu spüren bekommen. In den ersten neun Monaten 2003 sei der vergleichbare Umsatz - bei Annahme identischer Konzernstrukturen und stabiler Wechselkurse - um 6,5 Prozent gestiegen. Konsolidiert sei der Umsatz aber um 2,7 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro gesunken.
Zu den wenigen Kursgewinnern zählte die Lafarge-Aktie mit plus 2,30 Prozent auf 57,80 Euro. Der französische Baustoffhersteller hatte am Morgen mit seinen Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen übertroffen./tw/ck
PARIS (dpa-AFX) - Deutliche Kursverluste an den Börsen in New York und Tokio haben die Stimmung an den europäischen Börsen am Donnerstag getrübt. Der EuroSTOXX 50 verlor am Vormittag 1,20 Prozent auf 2.479,78 Punkte. Der CAC 40 stand bei 3.255,05 Punkten - ein Minus von 1,44 Prozent. Der Dow Jones hatte am Mittwochabend an der Wall Street knapp 150 Punkte verloren. In Japan brach an diesem Morgen der Nikkei 225 um mehr als 500 Punkte ein.
Zu den schwächsten Werten zählten die Technologie-Titel: Aktien von STMicroelectronics büßten nach Vorlage von Zahlen um 3,79 Prozent auf 22,34 Euro ein. Der französische Chiphersteller ist wegen hoher Sonderabschreibungen im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Philips-Titel verbilligten sich um 3,05 Prozent auf 21,30 Euro. ASML-Titel verloren 4,27 Prozent auf 13,01 Euro. Auch Finanzwerte wie ING , Societe Generale und ABN Amro standen im Minus.
Aktien von L" Oreal gaben 1,84 Prozent auf 61,25 Euro nach. Der weltgrößte Kosmetikkonzern hat den starken Euro-Anstieg im Vergleich zum Dollar zu spüren bekommen. In den ersten neun Monaten 2003 sei der vergleichbare Umsatz - bei Annahme identischer Konzernstrukturen und stabiler Wechselkurse - um 6,5 Prozent gestiegen. Konsolidiert sei der Umsatz aber um 2,7 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro gesunken.
Zu den wenigen Kursgewinnern zählte die Lafarge-Aktie mit plus 2,30 Prozent auf 57,80 Euro. Der französische Baustoffhersteller hatte am Morgen mit seinen Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen übertroffen./tw/ck
adidas verliert im Streit um die drei Streifen vor EuGH
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon hat im Streit um sein Logo mit den drei Streifen eine Niederlage vor Gericht erlitten. Der Europäische Gerichtshof wies am Donnerstag eine adidas-Klage zurück. Das niederländische Unternehmen Fitnessworld Trading dürfe weiterhin seine Kleidungsstücke mit zwei Streifen bedrucken, urteilten die Richter. Dieses ähnlich aussehende Logo diene nur der Verzierung. Es bestehe nicht die Gefahr der Verwechslung mit dem adidas-Logo./mt/DP/fn
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon hat im Streit um sein Logo mit den drei Streifen eine Niederlage vor Gericht erlitten. Der Europäische Gerichtshof wies am Donnerstag eine adidas-Klage zurück. Das niederländische Unternehmen Fitnessworld Trading dürfe weiterhin seine Kleidungsstücke mit zwei Streifen bedrucken, urteilten die Richter. Dieses ähnlich aussehende Logo diene nur der Verzierung. Es bestehe nicht die Gefahr der Verwechslung mit dem adidas-Logo./mt/DP/fn
Allianz und Münchener Rück lösen Rahmenvertrag von 1921
München (vwd) - Die Allianz AG und die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft AG, beide München, werden wie erwartet ihren
Rahmenvertrag aus dem Jahr 1921 über Grundsätze der Zusammenarbeit
zum
Ende dieses Jahres aufheben. Zahlreiche dort geregelte Fragen seien durch
Entscheidungen und Maßnahmen der letzten Jahre bereits erledigt oder
überholt, teilte beide Unternehmen am Donnerstag mit. In der
Rückversicherung werden beide Gesellschaften ihre guten Beziehungen
fortführen, hieß es weiter.
vwd/23
München (vwd) - Die Allianz AG und die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft AG, beide München, werden wie erwartet ihren
Rahmenvertrag aus dem Jahr 1921 über Grundsätze der Zusammenarbeit
zum
Ende dieses Jahres aufheben. Zahlreiche dort geregelte Fragen seien durch
Entscheidungen und Maßnahmen der letzten Jahre bereits erledigt oder
überholt, teilte beide Unternehmen am Donnerstag mit. In der
Rückversicherung werden beide Gesellschaften ihre guten Beziehungen
fortführen, hieß es weiter.
vwd/23
Japans Handelsbilanzüberschuss steigt langsamer als erwartet
Das japanische Finanzministerium in Tokio präsentierte den Verlauf der Handelsbilanz für September 2003. Im Vorjahresvergleich stieg der Überschuss um 4,8 Prozent auf 1.102 Mrd. Yen. Volkswirte hatten durchschnittlich sogar einen Anstieg um 13,0 Prozent auf 1.192 Mrd. Yen geschätzt.
So erhöhten sich die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,2 Prozent auf 4.858 Mrd. Yen. Gleichzeitig wuchsen die Importe um 10,5 Prozent auf 3.756 Mrd. Yen.
Beim Handel mit dem wichtigsten Handelspartner USA reduzierte sich der Handelsbilanz-Überschuss um 11,5 Prozent auf 617,4 Mrd. Yen.
In den ersten neun Monaten 2003 lag der Aktivsaldo mit 5.058 Mrd. Yen um 0,8 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau. Ursache sei insbesondere der gestiegene Wechselkurs des Yen.
Das japanische Finanzministerium in Tokio präsentierte den Verlauf der Handelsbilanz für September 2003. Im Vorjahresvergleich stieg der Überschuss um 4,8 Prozent auf 1.102 Mrd. Yen. Volkswirte hatten durchschnittlich sogar einen Anstieg um 13,0 Prozent auf 1.192 Mrd. Yen geschätzt.
So erhöhten sich die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,2 Prozent auf 4.858 Mrd. Yen. Gleichzeitig wuchsen die Importe um 10,5 Prozent auf 3.756 Mrd. Yen.
Beim Handel mit dem wichtigsten Handelspartner USA reduzierte sich der Handelsbilanz-Überschuss um 11,5 Prozent auf 617,4 Mrd. Yen.
In den ersten neun Monaten 2003 lag der Aktivsaldo mit 5.058 Mrd. Yen um 0,8 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau. Ursache sei insbesondere der gestiegene Wechselkurs des Yen.
Deutsche Post-Streit mit UPS und Fedex geht in Verlängerung
Aktuellen Agenturberichten vom Donnerstag zufolge geht der Streit zwischen der Deutsche Post AG und seinen US-Konkurrenten United Parcel Service und Fedex bezüglich der angeblich illegalen Kontrolle der Fluggesellschaft Asta Air Cargo durch den Bonner Konzern eine Runde weiter.
Demnach hat nun ein US-Verwaltungsrichter einer Fristverlängerung der Prüfung bis zum 2. Januar 2004 zugestimmt. Hintergrund ist, dass die beiden amerikanischen Logistikdienstleister UPS und Fedex weiterhin an der Klage gegen die Deutsche Post AG festhalten. Grund für den Zwist ist die Tatsache, dass eine US-Fluggesellschaft nach US-Gesetz in amerikanischer Hand sein muss. Die Deutsche Post AG hatte im Sommer wiederum angekündigt, ihren Anteil an DHL an einen amerikanischen Investor zu verkaufen. Der Käufer hatte sich damals bereiterklärt, den Namen in Astar Air Cargo zu ändern.
Die Aktie der Deutschen Post verbucht am Donnerstag im XETRA-Handel ein Minus von 1,53 Prozent auf 16,13 Euro.
Aktuellen Agenturberichten vom Donnerstag zufolge geht der Streit zwischen der Deutsche Post AG und seinen US-Konkurrenten United Parcel Service und Fedex bezüglich der angeblich illegalen Kontrolle der Fluggesellschaft Asta Air Cargo durch den Bonner Konzern eine Runde weiter.
Demnach hat nun ein US-Verwaltungsrichter einer Fristverlängerung der Prüfung bis zum 2. Januar 2004 zugestimmt. Hintergrund ist, dass die beiden amerikanischen Logistikdienstleister UPS und Fedex weiterhin an der Klage gegen die Deutsche Post AG festhalten. Grund für den Zwist ist die Tatsache, dass eine US-Fluggesellschaft nach US-Gesetz in amerikanischer Hand sein muss. Die Deutsche Post AG hatte im Sommer wiederum angekündigt, ihren Anteil an DHL an einen amerikanischen Investor zu verkaufen. Der Käufer hatte sich damals bereiterklärt, den Namen in Astar Air Cargo zu ändern.
Die Aktie der Deutschen Post verbucht am Donnerstag im XETRA-Handel ein Minus von 1,53 Prozent auf 16,13 Euro.
Beiersdorf stärkster MDAX-Wert - Händler: " Kurserholung"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Pressebericht über einen neuen Geldgeber für die geplante Beiersdorf-Übernahme durch Tchibo hat die Aktien des Kosmetikherstellers am Donnerstag an die MDAX-Spitze gehoben. Der Hamburger Senat könnte über eine Beteiligungsgesellschaft bis zu 500 Millionen Euro für den Aktienkauf aufbringen, bestätigte Finanzsenator Wolfgang Peiner der Zeitung " Die Welt" (Donnerstagausgabe).
Händler verwiesen angesichts der steigenden Kurskurve auf eine Erholung der Vortagesverluste. Beiersdorf-Aktien stiegen bis 10.30 Uhr um 1,61 Prozent auf 109,49 Euro. Der MDAX gab unterdessen um 1,42 Prozent auf 4.180,89 Zähler.
" Entscheidende Neuigkeiten gibt es bislang nicht" , sagte ein MDAX-Händler. " Wir erwarten, dass sich die Verhandlungskreise am Wochenende in Ruhe beraten und erst dann zu einer Entscheidung finden. Bis dahin dürften sich die Aktien etwas von ihren jüngsten Verlusten erholen" . Zur Zeit sei der Kurs " sehr volatil" , fügte ein weiterer Händler hinzu. Das Volumen sei verglichen mit dem Vortag hingegen " recht marger" .
Die Hoffnung auf einen baldigen Verkauf der Beiersdorf-Anteile durch die Allianz hatte bereits am Vortag diverse Investmentbanken dazu bewogen, die Aktien des Versicherers hochzustufen. So stufte beispielsweise die WestLB die Allianz-Aktie von " Neutral" auf " Outperfomer" hoch. Der Verkauf der Beiersdorf-Anteile könnte das Eigenkapital um 2,6 Milliarden bis 3,0 Milliarden Euro erhöhen, hieß es zu Begründung. Dies erhöhe die operative Freiheit der Allianz.
Auch die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz würden einen Verkauf " begrüßen" . Unabhängig davon, wer den Zuschlag erhalte, würde dieser Schritt die Kapitalbasis der Allianz weiter stärken und dürfte einen hohen Buchgewinn abwerfen, sollte der Verkauf noch in 2003 verbucht werden./sf/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Pressebericht über einen neuen Geldgeber für die geplante Beiersdorf-Übernahme durch Tchibo hat die Aktien des Kosmetikherstellers am Donnerstag an die MDAX-Spitze gehoben. Der Hamburger Senat könnte über eine Beteiligungsgesellschaft bis zu 500 Millionen Euro für den Aktienkauf aufbringen, bestätigte Finanzsenator Wolfgang Peiner der Zeitung " Die Welt" (Donnerstagausgabe).
Händler verwiesen angesichts der steigenden Kurskurve auf eine Erholung der Vortagesverluste. Beiersdorf-Aktien stiegen bis 10.30 Uhr um 1,61 Prozent auf 109,49 Euro. Der MDAX gab unterdessen um 1,42 Prozent auf 4.180,89 Zähler.
" Entscheidende Neuigkeiten gibt es bislang nicht" , sagte ein MDAX-Händler. " Wir erwarten, dass sich die Verhandlungskreise am Wochenende in Ruhe beraten und erst dann zu einer Entscheidung finden. Bis dahin dürften sich die Aktien etwas von ihren jüngsten Verlusten erholen" . Zur Zeit sei der Kurs " sehr volatil" , fügte ein weiterer Händler hinzu. Das Volumen sei verglichen mit dem Vortag hingegen " recht marger" .
Die Hoffnung auf einen baldigen Verkauf der Beiersdorf-Anteile durch die Allianz hatte bereits am Vortag diverse Investmentbanken dazu bewogen, die Aktien des Versicherers hochzustufen. So stufte beispielsweise die WestLB die Allianz-Aktie von " Neutral" auf " Outperfomer" hoch. Der Verkauf der Beiersdorf-Anteile könnte das Eigenkapital um 2,6 Milliarden bis 3,0 Milliarden Euro erhöhen, hieß es zu Begründung. Dies erhöhe die operative Freiheit der Allianz.
Auch die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz würden einen Verkauf " begrüßen" . Unabhängig davon, wer den Zuschlag erhalte, würde dieser Schritt die Kapitalbasis der Allianz weiter stärken und dürfte einen hohen Buchgewinn abwerfen, sollte der Verkauf noch in 2003 verbucht werden./sf/ck
Softbank Investment schreibt schwarze Zahlen, optimistischer Ausblick
Die Softbank Investment Corp., eine Tochtergesellschaft der japanischen Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp., gab am Donnerstag die Geschäftsdaten für das abgelaufene erste Halbjahr und einen Ausblick auf das Gesamtjahr bekannt.
Demnach konnte der Konzern im Zeitraum von April bis September einen Nettogewinn in Höhe von 779,00 Mio. Yen erzielen. Im Vorjahr stand an dieser Stelle noch ein Nettoverlust von 4,41 Mrd. Yen. Der Gewinn vor Steuern lag bei 1,83 Mrd. Yen, nach einem Verlust vor Steuern von 5,34 Mrd. Yen im Vorjahr.
Der operative Gewinn konnte auf 1,90 Mrd. Yen beziffert werden. Im Vorjahr stand an dieser Stelle ein operativer Verlust von 5,35 Mrd. Yen. Der Umsatz kletterte auf Jahressicht von 3,53 Mrd. Yen auf 7,37 Mrd. Yen.
Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres, das am 31. März zu Ende geht, prognostiziert Softbank Investment einen Nettogewinn von 2,50 Mrd. Yen (bislang 1,60 Mrd. Yen), einen Gewinn vor Steuern von 6,50 Mrd. Yen (bislang 3,50 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 25,00 Mrd. Yen (bislang 16,00 Mrd. Yen).
Die Aktien von Softbank Investment beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem satten Abschlag von 15,5 Prozent bei 254.000 Yen.
Die Softbank Investment Corp., eine Tochtergesellschaft der japanischen Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp., gab am Donnerstag die Geschäftsdaten für das abgelaufene erste Halbjahr und einen Ausblick auf das Gesamtjahr bekannt.
Demnach konnte der Konzern im Zeitraum von April bis September einen Nettogewinn in Höhe von 779,00 Mio. Yen erzielen. Im Vorjahr stand an dieser Stelle noch ein Nettoverlust von 4,41 Mrd. Yen. Der Gewinn vor Steuern lag bei 1,83 Mrd. Yen, nach einem Verlust vor Steuern von 5,34 Mrd. Yen im Vorjahr.
Der operative Gewinn konnte auf 1,90 Mrd. Yen beziffert werden. Im Vorjahr stand an dieser Stelle ein operativer Verlust von 5,35 Mrd. Yen. Der Umsatz kletterte auf Jahressicht von 3,53 Mrd. Yen auf 7,37 Mrd. Yen.
Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres, das am 31. März zu Ende geht, prognostiziert Softbank Investment einen Nettogewinn von 2,50 Mrd. Yen (bislang 1,60 Mrd. Yen), einen Gewinn vor Steuern von 6,50 Mrd. Yen (bislang 3,50 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 25,00 Mrd. Yen (bislang 16,00 Mrd. Yen).
Die Aktien von Softbank Investment beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem satten Abschlag von 15,5 Prozent bei 254.000 Yen.
@kconny
abacho ist ja wirklich krass...
keine infos dazu.
abacho ist ja wirklich krass...
keine infos dazu.
@hurri
verstehe ich auch nicht, der Schrott kommt von 5 Cents
verstehe ich auch nicht, der Schrott kommt von 5 Cents
ADE: Software AG: Operativer 9-Monatsgewinn verdoppelt - Fehlbetrag, weniger Umsatz
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Software AG hat sich das operative
Ergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei gesunkenen
Umsätzen fast verdoppelt. Es stieg von 11,6 auf 22,5 Millionen Euro, wie die im
TecDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Frankfurt bekannt gab.
"Den Ausschlag hat die erfolgreiche Restrukturierung gegeben." Im laufenden Jahr
rechnet das Darmstädter Unternehmen daher mit Kostensenkungen zwischen 30 und 35
Millionen Euro.
Unter dem Strich rutschte die Gesellschaft dagegen im Jahresvergleich in die
roten Zahlen. Sie verbuchte einen Fehlbetrag von 3,5 Millionen Euro nach einem
Überschuss von 17,4 Millionen Euro ein Jahr zuvor. "Der im ersten Quartal zurück
gestellte Restrukturierungsaufwand in Höhe von 23,8 Millionen Euro ist bereits
nach neun Monaten kompensiert", meldete die Software AG.
UMSATZSCHWUND
Der Umsatz sank von 354,6 auf 304,4 Millionen Euro. Davon machten die
Lizenzerlöse 68,7 Millionen Euro aus. Ein Jahr zuvor waren es hier noch 81,5
Millionen Euro gewesen.
Das Eigenkapital stieg von Januar bis September auf 223,8 Millionen Euro.
Zum 31. Dezember 2002 hatte es sich auf 214,5 Millionen Euro belaufen. Die
Eigenkapitalquote stieg in dieser Zeit von 49 auf 52 Prozent. Dies ist nach
Unternehmensangaben der höchste Wert seit dem Börsengang im Jahr 1999.
WENIGER BESCHÄFTIGTE
Im Jahresvergleich sank die Zahl der Mitarbeiter von 3.064 auf 2.801. Davon
arbeiteten 1.661 Menschen im Ausland (Vorjahr: 1.805). Nach Abschluss aller
Umstrukturierungen will die Software AG Anfang nächsten Jahres die Zahl der
Beschäftigten auf die Zielgröße von etwa 2.750 senken. Dies entspreche zirka
2.700 Vollzeitstellen)./sbi/aa
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Software AG hat sich das operative
Ergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei gesunkenen
Umsätzen fast verdoppelt. Es stieg von 11,6 auf 22,5 Millionen Euro, wie die im
TecDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Frankfurt bekannt gab.
"Den Ausschlag hat die erfolgreiche Restrukturierung gegeben." Im laufenden Jahr
rechnet das Darmstädter Unternehmen daher mit Kostensenkungen zwischen 30 und 35
Millionen Euro.
Unter dem Strich rutschte die Gesellschaft dagegen im Jahresvergleich in die
roten Zahlen. Sie verbuchte einen Fehlbetrag von 3,5 Millionen Euro nach einem
Überschuss von 17,4 Millionen Euro ein Jahr zuvor. "Der im ersten Quartal zurück
gestellte Restrukturierungsaufwand in Höhe von 23,8 Millionen Euro ist bereits
nach neun Monaten kompensiert", meldete die Software AG.
UMSATZSCHWUND
Der Umsatz sank von 354,6 auf 304,4 Millionen Euro. Davon machten die
Lizenzerlöse 68,7 Millionen Euro aus. Ein Jahr zuvor waren es hier noch 81,5
Millionen Euro gewesen.
Das Eigenkapital stieg von Januar bis September auf 223,8 Millionen Euro.
Zum 31. Dezember 2002 hatte es sich auf 214,5 Millionen Euro belaufen. Die
Eigenkapitalquote stieg in dieser Zeit von 49 auf 52 Prozent. Dies ist nach
Unternehmensangaben der höchste Wert seit dem Börsengang im Jahr 1999.
WENIGER BESCHÄFTIGTE
Im Jahresvergleich sank die Zahl der Mitarbeiter von 3.064 auf 2.801. Davon
arbeiteten 1.661 Menschen im Ausland (Vorjahr: 1.805). Nach Abschluss aller
Umstrukturierungen will die Software AG Anfang nächsten Jahres die Zahl der
Beschäftigten auf die Zielgröße von etwa 2.750 senken. Dies entspreche zirka
2.700 Vollzeitstellen)./sbi/aa
NNNN
ANALYSE/HVB erwartet durch Marktlage positiven Einfluss auf MAN
ANALYSE/HVB erwartet durch Marktlage positiven Einfluss auf MAN
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 26 EUR
===
Die guten Zahlen von Volvo sind laut HypoVereinsbank (HVB) ein Anzeichen
für einen Wandel auf dem LKW-Markt. Besonders die Verbesserung der
Auftragslage und der Preissituation könnten sich positiv auf die
Profitabilität der LKW-Sparte von MAN auswirken, so die Analysten.
+++ Kerstin Hammen
vwd/23.10.2003/kim/mpt/ros
ANALYSE/HVB erwartet durch Marktlage positiven Einfluss auf MAN
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 26 EUR
===
Die guten Zahlen von Volvo sind laut HypoVereinsbank (HVB) ein Anzeichen
für einen Wandel auf dem LKW-Markt. Besonders die Verbesserung der
Auftragslage und der Preissituation könnten sich positiv auf die
Profitabilität der LKW-Sparte von MAN auswirken, so die Analysten.
+++ Kerstin Hammen
vwd/23.10.2003/kim/mpt/ros
ADE: Bundesregierung senkt Prognose für Wirtschaftswachstum
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat ihre Wachstumserwartungen wie
erwartet gesenkt. Sie rechnet in diesem Jahr nach Angaben von
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) nur noch mit einer "schwarzen Null",
also mit Stagnation. Für 2004 erwartet sie ein Wirtschaftswachstum von 1,5 bis
2,0 Prozent, wie Clement am Donnerstag in Berlin sagte.
Damit schloss sich die Bundesregierung den moderaten Erwartungen der
führenden Wirtschaftsforschungsinstitute an. Diese hatten in ihrem
Herbstgutachten für 2004 ein Plus von 1,7 Prozent prognostiziert und für das
laufende Jahr 0,0 Prozent. Bisher war die Bundesregierung für 2003 von rund 0,75
Prozent Wachstum ausgegangen. Die Korrekturen haben auch Auswirkungen auf den
Haushalt 2004.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat ihre Wachstumserwartungen wie
erwartet gesenkt. Sie rechnet in diesem Jahr nach Angaben von
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) nur noch mit einer "schwarzen Null",
also mit Stagnation. Für 2004 erwartet sie ein Wirtschaftswachstum von 1,5 bis
2,0 Prozent, wie Clement am Donnerstag in Berlin sagte.
Damit schloss sich die Bundesregierung den moderaten Erwartungen der
führenden Wirtschaftsforschungsinstitute an. Diese hatten in ihrem
Herbstgutachten für 2004 ein Plus von 1,7 Prozent prognostiziert und für das
laufende Jahr 0,0 Prozent. Bisher war die Bundesregierung für 2003 von rund 0,75
Prozent Wachstum ausgegangen. Die Korrekturen haben auch Auswirkungen auf den
Haushalt 2004.
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 11:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 11:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
520000 Beiersdorf........ 110,07 +2,32 +2,15
581005 Deutsche Boerse... 44,16 +0,68 +1,56
577330 Fraport........... 21,48 +0,25 +1,17
542190 Degussa........... 24,24 +0,12 +0,49
656990 MLP............... 15,04 +0,05 +0,33
703712 RWE StA........... 23,35 +0,05 +0,21
506150 IXOS Software..... 9,81 +0,01 +0,10
540811 Aareal Bank....... 23,30 +0,01 +0,04
..................
..................
Kursverlierer Diff. %
691660 Pfeiffer Vacuum... 24,98 -1,82 -6,79
922230 AT+S Austr........ 10,05 -0,70 -6,51
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,45 -0,78 -6,37
625700 IDS Scheer........ 11,71 -0,76 -6,09
529650 Web.de............ 10,60 -0,68 -6,02
513010 FJH............... 23,50 -1,50 -6,00
909247 SCM Microsys...... 6,32 -0,40 -5,95
617703 Repower Sys....... 16,26 -0,99 -5,73
585150 GPC Biotech....... 7,61 -0,42 -5,23
745490 Teles............. 10,86 -0,59 -5,15
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 11:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
520000 Beiersdorf........ 110,07 +2,32 +2,15
581005 Deutsche Boerse... 44,16 +0,68 +1,56
577330 Fraport........... 21,48 +0,25 +1,17
542190 Degussa........... 24,24 +0,12 +0,49
656990 MLP............... 15,04 +0,05 +0,33
703712 RWE StA........... 23,35 +0,05 +0,21
506150 IXOS Software..... 9,81 +0,01 +0,10
540811 Aareal Bank....... 23,30 +0,01 +0,04
..................
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Kursverlierer Diff. %
691660 Pfeiffer Vacuum... 24,98 -1,82 -6,79
922230 AT+S Austr........ 10,05 -0,70 -6,51
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,45 -0,78 -6,37
625700 IDS Scheer........ 11,71 -0,76 -6,09
529650 Web.de............ 10,60 -0,68 -6,02
513010 FJH............... 23,50 -1,50 -6,00
909247 SCM Microsys...... 6,32 -0,40 -5,95
617703 Repower Sys....... 16,26 -0,99 -5,73
585150 GPC Biotech....... 7,61 -0,42 -5,23
745490 Teles............. 10,86 -0,59 -5,15
vwd/23.10.03
W : O hat wirklich einen Zocker Index eingeführt
Schaut mal nach unter Indizes. Alles der ganze Schrott drinnen
Schaut mal nach unter Indizes. Alles der ganze Schrott drinnen
Hurri,
mal was fuer Dein Seelenheil, IVG im Plus...!
mal was fuer Dein Seelenheil, IVG im Plus...!
DAX ist ja saustark nach den Vorgaben.
Hätte hier eigentlich mit einem Blutbad gerechnet
Hätte hier eigentlich mit einem Blutbad gerechnet
Finde ich auch krass
Wird in meiner Umsatzliste höchstwahrscheinlich heute mit dabei sein
Ruecker 704110
Ruecker 704110
Dax ist tatsächlich (bisher) sehr stabil...
@dallas
IVG ist ein kleiner lichtblick heute...
IVG ist ein kleiner lichtblick heute...
Auch nicht schlecht die Umsätze bei softline
@zocky
weißt du den genauen termin für das treffen bezüglich MNP anfang november...?
weißt du den genauen termin für das treffen bezüglich MNP anfang november...?
@hurri & zocky
Die Sache mit den Landesmedienstalten wird mir zu sehr hochgepusht. Wie soll MNP davon kurzfristig profitieren können?
Die Nachricht (so sie denn überhaupt positiv ausfällt) könnte natürlich ein willkommener Aufhänger für die Fritsch-Förtsch-Connection sein. Wenn man darauf spekulieren will, dann ist das o.k.
Aber MNP ist für mich ein Laden, der noch lange nicht über den Berg ist.
Ich lasse da die Finger weg.
Die Sache mit den Landesmedienstalten wird mir zu sehr hochgepusht. Wie soll MNP davon kurzfristig profitieren können?
Die Nachricht (so sie denn überhaupt positiv ausfällt) könnte natürlich ein willkommener Aufhänger für die Fritsch-Förtsch-Connection sein. Wenn man darauf spekulieren will, dann ist das o.k.
Aber MNP ist für mich ein Laden, der noch lange nicht über den Berg ist.
Ich lasse da die Finger weg.
Meine TECDÄXER hats heute teilweise aus dem Depot gespült
Die kleinen Werte dagegen (PGAM,MASTERFLEX,ANALYTIK) halten sich dagegen richtig gut noch
Die kleinen Werte dagegen (PGAM,MASTERFLEX,ANALYTIK) halten sich dagegen richtig gut noch
@ppp
das ist das problem, noch...
das ist das problem, noch...
Balda sieht gut aus
..nach Bruch des bisherigen TH auch noch mit einem Kaufsignal
PPT seh ich auch so mit MNP Ein Pubs und das Teil ist platt.
...aber ein Intraday Zock ist immer drinne
..nach Bruch des bisherigen TH auch noch mit einem Kaufsignal
PPT seh ich auch so mit MNP Ein Pubs und das Teil ist platt.
...aber ein Intraday Zock ist immer drinne
@yes
gib mir doch bitte mal den Link für den "Zocker Index" , kann nämlich nix finden
Danke
Conny
gib mir doch bitte mal den Link für den "Zocker Index" , kann nämlich nix finden
Danke
Conny
ja, mit MNP lebt zocky sehr gefährlich, aber ich glaub wenn ich das depot von zocky hätte, wär ich wohl eh schon mit einem herzkasper vom stuhl gehüpft...
@kconny
http://www.wallstreet-online.de/ws/market/listmain.php?m=2.2…
...und dann Kurslisten Deutschland III
http://www.wallstreet-online.de/ws/market/listmain.php?m=2.2…
...und dann Kurslisten Deutschland III
@YYY
Danke für den Link. Echt klasse dieser Zockerindex
TOP 5 auf Jahressicht im Zockerindex
REFUGIUM HOLDING AG Frankfurt 0,25 +861,54 0,28 0,02
SOFTMATIC AG Frankfurt 0,28 +833,33 0,32 0,02
CEYONIQ AG Frankfurt 0,14 +663,16 0,31 0,01
BLUE CONSULTING AG Frankfurt 0,06 +418,18 0,08 0,01
HEYDE AG BERATUNG SOFTWARE ... Frankfurt 0,12 +380,00
Danke für den Link. Echt klasse dieser Zockerindex
TOP 5 auf Jahressicht im Zockerindex
REFUGIUM HOLDING AG Frankfurt 0,25 +861,54 0,28 0,02
SOFTMATIC AG Frankfurt 0,28 +833,33 0,32 0,02
CEYONIQ AG Frankfurt 0,14 +663,16 0,31 0,01
BLUE CONSULTING AG Frankfurt 0,06 +418,18 0,08 0,01
HEYDE AG BERATUNG SOFTWARE ... Frankfurt 0,12 +380,00
@yes
ist wahrscheinlich wie im richtigen Leben.
Mit Schrott lässt sich gut verdienen
ist wahrscheinlich wie im richtigen Leben.
Mit Schrott lässt sich gut verdienen
@PPT
Medianetcom Liquidität gesichert
Noch nicht gelesen?
Alle kurzfristigen Verbindlichkeiten wurden in mittel-und langfristigen Beriech überführt (ADHOC)
@Hurri
In knapp 2 Wochen soll es etwa soweit sein
Wenn ich den genauen Termin weiss,werde ich es hier posten
Medianetcom Liquidität gesichert
Noch nicht gelesen?
Alle kurzfristigen Verbindlichkeiten wurden in mittel-und langfristigen Beriech überführt (ADHOC)
@Hurri
In knapp 2 Wochen soll es etwa soweit sein
Wenn ich den genauen Termin weiss,werde ich es hier posten
@kconny
....muss man nur aufpassen, dass man nicht an kontarminierten schrott gerät
....muss man nur aufpassen, dass man nicht an kontarminierten schrott gerät
Kursziel 2 Euro
Es bleibt dabei
Die Zahlen 27.11. werden opertaiv positiv
Es bleibt dabei
Die Zahlen 27.11. werden opertaiv positiv
Ich hab den Glauben an MediaNetcom verloren
das sieht nicht mehr gut raus
bin raus!
das sieht nicht mehr gut raus
bin raus!
danke zocky
@Macao
Man soll nie den Glauben an etwas verlieren
Manchmal passiert etwas ungewöhnliches erst dann wenn man nicht mehr damit rechnet
Im Kurs von MNP ist viel negatives schon eingepreisst
Sind klar unterbewertet
Man soll nie den Glauben an etwas verlieren
Manchmal passiert etwas ungewöhnliches erst dann wenn man nicht mehr damit rechnet
Im Kurs von MNP ist viel negatives schon eingepreisst
Sind klar unterbewertet
BEI 106...
Meine grösste Position nach wie vor
Electronics Line 936734
Bodenbildung abgschlossen
Ich will es jetzt wissen
Electronics Line 936734
Bodenbildung abgschlossen
Ich will es jetzt wissen
krasse auktion bei Beiersdorf...
..da kann man der ALV gratulieren.
130€ pro Aktie
...und der Staat mischt mit
130€ pro Aktie
...und der Staat mischt mit
Buchwert Electronics Line 5,50 Euro
Kassenguthaben beläuft sich auf 3 Euro
Incl Wertpapiere verfügt EIC über eine Liquidität von 4 Euro
Kurs aktuell 3,05 Euro
Kassenguthaben beläuft sich auf 3 Euro
Incl Wertpapiere verfügt EIC über eine Liquidität von 4 Euro
Kurs aktuell 3,05 Euro
@MR.ZOCKY
Das mit den Krediten habe ich alles gelesen.
Aber MNP bleibt trotzdem ein Top (Turnaround) oder Flop (Insolvenz) Kandidat. Und sowas mach ich nur, wenn Chance und Risiko sich mindestens die Waage halten. Bei einer MK von rd. 18 Mio (lt.WO) gibts es trotz des optisch niedrigen Kurses immer noch ein Risiko von mind. 50 % Kursabschlag im Falle einer Insolvenz.
Im Falle eines Turnarounds (positive Halbjahreszahlen Ende November) entgehen mir aber maximal 20 % eines Kursanstiegs.
Deshalb ist das nichts für mich. Wenn schon, dann nehm ich für solche Sachen lieber "Werte" die schon insolvent sind, wie z.B. KUM
Das mit den Krediten habe ich alles gelesen.
Aber MNP bleibt trotzdem ein Top (Turnaround) oder Flop (Insolvenz) Kandidat. Und sowas mach ich nur, wenn Chance und Risiko sich mindestens die Waage halten. Bei einer MK von rd. 18 Mio (lt.WO) gibts es trotz des optisch niedrigen Kurses immer noch ein Risiko von mind. 50 % Kursabschlag im Falle einer Insolvenz.
Im Falle eines Turnarounds (positive Halbjahreszahlen Ende November) entgehen mir aber maximal 20 % eines Kursanstiegs.
Deshalb ist das nichts für mich. Wenn schon, dann nehm ich für solche Sachen lieber "Werte" die schon insolvent sind, wie z.B. KUM
Nächste Kaufwelle sollte bald starten
Kursziel 5-6 Euro
Kursziel 5-6 Euro
Medianetcom Ask Frankfurt leer
H m
H m
ALV zieht
ADE: Allianz verkauft 40% von Beiersdorf an Tchibo-Konsortium für 4,4 Mrd Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz will 40
Prozent seiner Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um den
Kaffeeröster und Handelskonzern Tchibo verkaufen. Der Gesamtpreis betrage 4,4
Milliarden Euro, teilte die Allianz am Donnerstag in München mit. Dies
entspreche einem durchschnittlichen Preis je Aktie von 130 Euro. Der
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in den vergangenen 12 Monaten habe 107,75
Euro betragen.(...)/she/aa
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz will 40
Prozent seiner Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um den
Kaffeeröster und Handelskonzern Tchibo verkaufen. Der Gesamtpreis betrage 4,4
Milliarden Euro, teilte die Allianz am Donnerstag in München mit. Dies
entspreche einem durchschnittlichen Preis je Aktie von 130 Euro. Der
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in den vergangenen 12 Monaten habe 107,75
Euro betragen.(...)/she/aa
NNNN
MARKT/Verkauf von Allianz-Anteil belastet Beiersdorf
MARKT/Verkauf von Allianz-Anteil belastet Beiersdorf
Der Verkauf der Beteiligung der Allianz ist nach Angaben eines Händlers
zunächst negativ für Beiersdorf. Dadurch entfalle die Übernahmefantasie
durch Procter & Gamble und ein damit verbundenes Übernahmeangebot an die
freien Aktionäre. Für Allianz sei diese Transaktion eher als neutral zu
bewerten. "Ein Verkauf der Anteile zu diesem Preis ist bereits eingepreist",
meint ein weiterer Marktteilnehmer.
vwd/23.10.2003/sst/ros
MARKT/Verkauf von Allianz-Anteil belastet Beiersdorf
Der Verkauf der Beteiligung der Allianz ist nach Angaben eines Händlers
zunächst negativ für Beiersdorf. Dadurch entfalle die Übernahmefantasie
durch Procter & Gamble und ein damit verbundenes Übernahmeangebot an die
freien Aktionäre. Für Allianz sei diese Transaktion eher als neutral zu
bewerten. "Ein Verkauf der Anteile zu diesem Preis ist bereits eingepreist",
meint ein weiterer Marktteilnehmer.
vwd/23.10.2003/sst/ros
***Beiersdorf-Kurs nach Anteilsverkauf minus sechs Prozent
***Beiersdorf-Kurs nach Anteilsverkauf minus sechs Prozent
***Beiersdorf-Kurs nach Anteilsverkauf minus sechs Prozent
ANALYSE/Deutsche erhöht Ericsson-Ziel auf 8,60 (5,60) SEK
ANALYSE/Deutsche erhöht Ericsson-Ziel auf 8,60 (5,60) SEK
===
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Kursziel: Erhöht auf 8,60 (5,60) SEK
===
Die Deutsche Bank erhöht das Kursziel für Ericsson im Vorfeld der
Drittquartalszahlen am kommenden Donnerstag. Die Analysten hoffen auf eine
Outperformance bei den Bruttomargen und dem Betriebsaufwand.
vwd/DJ/23.10.2003/mpt/ros
ANALYSE/Deutsche erhöht Ericsson-Ziel auf 8,60 (5,60) SEK
===
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Kursziel: Erhöht auf 8,60 (5,60) SEK
===
Die Deutsche Bank erhöht das Kursziel für Ericsson im Vorfeld der
Drittquartalszahlen am kommenden Donnerstag. Die Analysten hoffen auf eine
Outperformance bei den Bruttomargen und dem Betriebsaufwand.
vwd/DJ/23.10.2003/mpt/ros
Allianz verkauft 40 Prozent an Beiersdorf (zwei)
Allianz verkauft 40 Prozent an Beiersdorf (zwei)
Darüber hinaus sei vorgesehen, dass weitere 7,4 Prozent im Rahmen eines
Aktienrückkaufprogramms der Beiersdorf AG angeboten werden. Der Gesamtpreis
für die von der Allianz abzugebenden Anteile beträgt laut Mitteilung rund
4,4 Mrd EUR. Dies entspreche einem durchschnittlichen Preis je Aktie von 130
EUR. Der Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie belief sich, bezogen auf die
zurückliegenden zwölf Monate, laut Mitteilung auf 107,75 EUR. Die
Transaktion wird in mehreren Stufen umgesetzt und steht unter dem Vorbehalt
der Kartellbehörden.
vwd/12/23.10.2003/bb/zwi
Allianz verkauft 40 Prozent an Beiersdorf (zwei)
Darüber hinaus sei vorgesehen, dass weitere 7,4 Prozent im Rahmen eines
Aktienrückkaufprogramms der Beiersdorf AG angeboten werden. Der Gesamtpreis
für die von der Allianz abzugebenden Anteile beträgt laut Mitteilung rund
4,4 Mrd EUR. Dies entspreche einem durchschnittlichen Preis je Aktie von 130
EUR. Der Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie belief sich, bezogen auf die
zurückliegenden zwölf Monate, laut Mitteilung auf 107,75 EUR. Die
Transaktion wird in mehreren Stufen umgesetzt und steht unter dem Vorbehalt
der Kartellbehörden.
vwd/12/23.10.2003/bb/zwi
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 13:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 13:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 44,47 +0,99 +2,27
577330 Fraport........... 21,55 +0,32 +1,50
620570 IVG............... 9,35 +0,09 +0,97
656990 MLP............... 15,13 +0,14 +0,93
520000 Beiersdorf........ 108,72 +0,97 +0,90
543900 Continental....... 27,69 +0,17 +0,61
659990 Merck............. 30,08 +0,09 +0,30
703712 RWE StA........... 23,36 +0,06 +0,25
604843 Henkel VA......... 62,15 +0,15 +0,24
696960 Puma.............. 117,24 +0,19 +0,16
Kursverlierer Diff. %
529650 Web.de............ 10,40 -0,88 -7,80
513010 FJH............... 23,20 -1,80 -7,20
566480 Evotec............ 5,70 -0,41 -6,71
722670 Suess MicroTec.... 7,88 -0,52 -6,19
625700 IDS Scheer........ 11,72 -0,75 -6,01
617703 Repower Sys....... 16,26 -0,99 -5,73
501111 SAP Systems....... 13,61 -0,78 -5,42
605395 Kontron........... 5,67 -0,30 -5,02
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,62 -0,61 -4,98
330400 Software.......... 17,99 -0,93 -4,91
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 13:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 44,47 +0,99 +2,27
577330 Fraport........... 21,55 +0,32 +1,50
620570 IVG............... 9,35 +0,09 +0,97
656990 MLP............... 15,13 +0,14 +0,93
520000 Beiersdorf........ 108,72 +0,97 +0,90
543900 Continental....... 27,69 +0,17 +0,61
659990 Merck............. 30,08 +0,09 +0,30
703712 RWE StA........... 23,36 +0,06 +0,25
604843 Henkel VA......... 62,15 +0,15 +0,24
696960 Puma.............. 117,24 +0,19 +0,16
Kursverlierer Diff. %
529650 Web.de............ 10,40 -0,88 -7,80
513010 FJH............... 23,20 -1,80 -7,20
566480 Evotec............ 5,70 -0,41 -6,71
722670 Suess MicroTec.... 7,88 -0,52 -6,19
625700 IDS Scheer........ 11,72 -0,75 -6,01
617703 Repower Sys....... 16,26 -0,99 -5,73
501111 SAP Systems....... 13,61 -0,78 -5,42
605395 Kontron........... 5,67 -0,30 -5,02
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,62 -0,61 -4,98
330400 Software.......... 17,99 -0,93 -4,91
vwd/23.10.03
BEI unter 100...
zum glück hab ich da wenigstens heute meine finger ausgelassen...
...mich würd schon mal interessieren,
wie hamburg diesen deal finanziert
wie hamburg diesen deal finanziert
würd mich auch interessieren, yyy...
ADE: *WDH/TCHIBO-CHEF: FINANZIEREN BEIERSDORF-KAUF MIT BARGELD UND BANKKREDITEN
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ADE: *TCHIBO-CHEF: BRAUCHEN KEINE BEIERSDORF-MEHRHEIT
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ADE: *PEOPLESOFT Q3-EPS PROFORMA 17 CENT - PROGNOSE 10 - 11 CENT
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ADE: *TCHIBO-CHEF: PLANEN KEIN ANGEBOT AN MINDERHEITS-AKTIONÄRE
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Womit hatte Hamburg das eigentlich begründet.
Immerhin ist es dem Staat eigentlich nicht gestattet, sich am Aktienmarkt zu engagieren. Ausnahmen sind meines Wissens nur die Unternehmen der Daseinsvorsorge, also Energieversorger etc.
Immerhin ist es dem Staat eigentlich nicht gestattet, sich am Aktienmarkt zu engagieren. Ausnahmen sind meines Wissens nur die Unternehmen der Daseinsvorsorge, also Energieversorger etc.
ADE: Xerox schlägt Analystenprognosen - Umsatz im Kerngeschäft steigt - 2(Ausblick)
(Fortsetzung) - "Trotz des schlechten Geschäftsklimas in der Branche sind
wir von unseren Fortschritten in diesem Jahr sehr ermutigt", sagte Xerox-Chefin
Anne Mulcahy. Es sei richtig gewesen, sich auf ganz bestimmte, zukunftsträchtige
Geschäftsfelder zu beschränken. "Zuwächse bei Druckern und Kopierern werden
trotz schwacher Nachfrage insgesamt zu guten Jahresergebnissen führen", sagte
Mulcahy. In den USA und Europa bleibe Xerox Marktführer bei digitalen
Farndruckern- und Kopierern./af/cs
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(Fortsetzung) - "Trotz des schlechten Geschäftsklimas in der Branche sind
wir von unseren Fortschritten in diesem Jahr sehr ermutigt", sagte Xerox-Chefin
Anne Mulcahy. Es sei richtig gewesen, sich auf ganz bestimmte, zukunftsträchtige
Geschäftsfelder zu beschränken. "Zuwächse bei Druckern und Kopierern werden
trotz schwacher Nachfrage insgesamt zu guten Jahresergebnissen führen", sagte
Mulcahy. In den USA und Europa bleibe Xerox Marktführer bei digitalen
Farndruckern- und Kopierern./af/cs
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ADE: *TCHIBO-CHEF: PLANEN KEINE ÄNDERUNG DER BEIERSDORF-KONZERNSTRUKTUR
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ANALYSE/WestLB erhöht EBITA-Prognose 2003 für Continental
ANALYSE/WestLB erhöht EBITA-Prognose 2003 für Continental
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Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 28 EUR
Schätzung EBITA: 2003: Erhöht auf 787 (758) Mio EUR
===
Die WestLB verweist zur Begründung auf die sich verbessernden Aussichten
für den europäischen Reifenmarkt. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.10.2003/mpt/ros
ANALYSE/WestLB erhöht EBITA-Prognose 2003 für Continental
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 28 EUR
Schätzung EBITA: 2003: Erhöht auf 787 (758) Mio EUR
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Die WestLB verweist zur Begründung auf die sich verbessernden Aussichten
für den europäischen Reifenmarkt. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.10.2003/mpt/ros
ups
ADE: STMicroelectronics 2004 erwartet Bruttomarge von 40 Prozent oder mehr
GENF/PARIS (dpa-AFX) - Der größte europäische Chiphersteller
STMicroelectronics erwartet für 2004 eine
Bruttogewinnmarge von 40 Prozent oder mehr. "Ich denke, wir werden die magischen
40 Prozent irgendwann nächstes Jahr erreichen", sagte Vorstandschef Pasquale
Pistorio in Paris während einer Telefonkonferenz nach Bekanntgabe der Zahlen des
dritten Quartals.
Das Unternehmen sei gut aufgestellt, um die "notwendigen Verbesserungen bei
der Gewinnspanne" zu erreichen. Das Unternehmen plane, in der Produktion
ungefähr 1.500 Arbeitsplätze abzubauen. "Dies wird ein deutliches
Produktivitätswachstum bewirken", sagte Pistorio.
Obgleich das Unternehmen weiterhin eine Erholung sehe, gebe es immer noch
Überkapazitäten. Dies dürfte auch für die Zukunft gelten, sagte Pistorio.
Außerdem werde der schwache Dollar den Gewinn kurzfristig
belasten./FX/mag/sbi/cs
NNNN
GENF/PARIS (dpa-AFX) - Der größte europäische Chiphersteller
STMicroelectronics erwartet für 2004 eine
Bruttogewinnmarge von 40 Prozent oder mehr. "Ich denke, wir werden die magischen
40 Prozent irgendwann nächstes Jahr erreichen", sagte Vorstandschef Pasquale
Pistorio in Paris während einer Telefonkonferenz nach Bekanntgabe der Zahlen des
dritten Quartals.
Das Unternehmen sei gut aufgestellt, um die "notwendigen Verbesserungen bei
der Gewinnspanne" zu erreichen. Das Unternehmen plane, in der Produktion
ungefähr 1.500 Arbeitsplätze abzubauen. "Dies wird ein deutliches
Produktivitätswachstum bewirken", sagte Pistorio.
Obgleich das Unternehmen weiterhin eine Erholung sehe, gebe es immer noch
Überkapazitäten. Dies dürfte auch für die Zukunft gelten, sagte Pistorio.
Außerdem werde der schwache Dollar den Gewinn kurzfristig
belasten./FX/mag/sbi/cs
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War mal eine "BUY AND HOLD" Aktie
#7167
@ppp
gute frage...
gute frage...
Kauf erste Position Beiersdorf zu 97 Euro
Shit,zweites Kauflimit beiersdorf knapp verpasst
Kursziel 100 euro
Sollten locker drin sein
Kursziel 100 euro
Sollten locker drin sein
Electronics Line 3,25 Ask Xetra
Kurssteller zieht hoch weil ask leer ist
Fra 3,18 ask
Kurssteller zieht hoch weil ask leer ist
Fra 3,18 ask
Electronics Line Umsätze
TH 3,25 Euro
Ggen den trend im plus
TH 3,25 Euro
Ggen den trend im plus
Servus
Balda
Deutz
Bei BEI mach ich vielleicht im Bereich 95,50 mit
Balda
Deutz
Bei BEI mach ich vielleicht im Bereich 95,50 mit
EIC 936734
Knapp 47000 Stück umgesetzt
Kurs TH 3,35 Euro +9,48%
Knapp 47000 Stück umgesetzt
Kurs TH 3,35 Euro +9,48%
TECDAX/Gewinne werden realisiert und auch gehalten
Während sich die Kurse im DAX etwas erholen können, pendelt der TecDAX weiter knapp über dem Tagestief von 507 Punkten. "Im TecDAX werden die Gewinne nicht nur realisiert, sondern auch gehalten", sagt ein Händler. Nach der zurückliegenden starken Kurs-Rally sei die Vorsicht nun größer geworden. Niedrigere Kurse würden nicht sofort wieder zum Einstieg genutzt. Leicht unterstützt werde das Segment von T-Online, die zwar auch leicht nachgeben, deren Abgaben sich aber in Grenzen hielten. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003
Während sich die Kurse im DAX etwas erholen können, pendelt der TecDAX weiter knapp über dem Tagestief von 507 Punkten. "Im TecDAX werden die Gewinne nicht nur realisiert, sondern auch gehalten", sagt ein Händler. Nach der zurückliegenden starken Kurs-Rally sei die Vorsicht nun größer geworden. Niedrigere Kurse würden nicht sofort wieder zum Einstieg genutzt. Leicht unterstützt werde das Segment von T-Online, die zwar auch leicht nachgeben, deren Abgaben sich aber in Grenzen hielten. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.10.2003
CSFB: adidas-Gerichtsentscheidung überrascht nicht
Einstufung: "Overweight"
Die Gerichtsentscheidung gegen adidas-Salomon im Markenzeichen-Streit kommt laut Credit Suisse First Boston (CSFB) nicht unerwartet. Natürlich könne man kein Copyright für den Gebrauch von Streifen erhalten, so der Analyst und bezieht sich damit auf das 3-Streifen-Logo des Unternehmens. "Die Leute könnten unterscheiden zwischen 2, 3 und 5 Streifen". vwd/DJ/23.10.2003/gre/mpt/ros
Einstufung: "Overweight"
Die Gerichtsentscheidung gegen adidas-Salomon im Markenzeichen-Streit kommt laut Credit Suisse First Boston (CSFB) nicht unerwartet. Natürlich könne man kein Copyright für den Gebrauch von Streifen erhalten, so der Analyst und bezieht sich damit auf das 3-Streifen-Logo des Unternehmens. "Die Leute könnten unterscheiden zwischen 2, 3 und 5 Streifen". vwd/DJ/23.10.2003/gre/mpt/ros
HSBC senkt HypoVereinsbank auf "Reduce" ("Add")
Einstufung: Gesenkt auf "Reduce" ("Add")
Kursziel: 13 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: -0,24 EUR
2004: 0,86 EUR
2005: 1,06 EUR
HSBC begründet die Herabstufung von HypoVereinsbank mit dem starken Anstieg in den vergangenen zwei Wochen. Die operative Entwicklung bleibe deutlich hinter der jüngsten Kurserholung zurück. +++ Kerstin Hammen vwd/21.10.2003/kim/mpt/ros
Einstufung: Gesenkt auf "Reduce" ("Add")
Kursziel: 13 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: -0,24 EUR
2004: 0,86 EUR
2005: 1,06 EUR
HSBC begründet die Herabstufung von HypoVereinsbank mit dem starken Anstieg in den vergangenen zwei Wochen. Die operative Entwicklung bleibe deutlich hinter der jüngsten Kurserholung zurück. +++ Kerstin Hammen vwd/21.10.2003/kim/mpt/ros
HSBC reduziert Daimler-Gewinnprognosen 2003 bis 2005
Einstufung: Bestätigt "Add"
Kursziel: 30 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 1,8 (2,3) EUR
2004: Gesenkt auf 2,8 (3,0) EUR
2005: Gesenkt auf 3,3 (3,4) EUR
HSBC begründet die Reduzierung der Gewinnprognose mit der Senkung der Erwartungen in Bezug auf den operativen Gewinn von DaimlerChrysler. +++ Kerstin Hammen vwd/23.10.2003/kim/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Add"
Kursziel: 30 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 1,8 (2,3) EUR
2004: Gesenkt auf 2,8 (3,0) EUR
2005: Gesenkt auf 3,3 (3,4) EUR
HSBC begründet die Reduzierung der Gewinnprognose mit der Senkung der Erwartungen in Bezug auf den operativen Gewinn von DaimlerChrysler. +++ Kerstin Hammen vwd/23.10.2003/kim/mpt/ros
E*Trade: Royal Dutch/Shell bei Schwäche kaufen
Nach Einschätzung von Zac Philips von E*Trade geht die Enttäuschung von Royal Dutch/Shell auf den höheren Ölpreis im dritten Quartal zurück. Die Kursverluste sieht der Analyst als Kaufgelegenheit. "Wir haben klar beim chemischen Zyklus die Talsohle durchschritten und im vierten Quartal kann mit einer Verbesserung gerechnet werden", heißt es. Die 422 Mio USD an außerordentlichen Kosten gingen auf die Wertminderungen in der Gas- und Stromsparte, der Chemiesparte und dem Bereich Solar-Energie zurück. Wenn man dies wieder auf die Nettogewinn-Kennziffern addiere, dann zeige sich ein 17-prozentiger Anstieg auf Jahressicht. Und das sei ein gesundes Ergebnis, so der Analyst.
vwd/DJ/23.10.2003
Nach Einschätzung von Zac Philips von E*Trade geht die Enttäuschung von Royal Dutch/Shell auf den höheren Ölpreis im dritten Quartal zurück. Die Kursverluste sieht der Analyst als Kaufgelegenheit. "Wir haben klar beim chemischen Zyklus die Talsohle durchschritten und im vierten Quartal kann mit einer Verbesserung gerechnet werden", heißt es. Die 422 Mio USD an außerordentlichen Kosten gingen auf die Wertminderungen in der Gas- und Stromsparte, der Chemiesparte und dem Bereich Solar-Energie zurück. Wenn man dies wieder auf die Nettogewinn-Kennziffern addiere, dann zeige sich ein 17-prozentiger Anstieg auf Jahressicht. Und das sei ein gesundes Ergebnis, so der Analyst.
vwd/DJ/23.10.2003
Deutsche erhöht Ericsson-Ziel auf 8,60 (5,60) SEK
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Kursziel: Erhöht auf 8,60 (5,60) SEK
Die Deutsche Bank erhöht das Kursziel für Ericsson im Vorfeld der Drittquartalszahlen am kommenden Donnerstag. Die Analysten hoffen auf eine Outperformance bei den Bruttomargen und dem Betriebsaufwand. vwd/DJ/23.10.2003/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Kursziel: Erhöht auf 8,60 (5,60) SEK
Die Deutsche Bank erhöht das Kursziel für Ericsson im Vorfeld der Drittquartalszahlen am kommenden Donnerstag. Die Analysten hoffen auf eine Outperformance bei den Bruttomargen und dem Betriebsaufwand. vwd/DJ/23.10.2003/mpt/ros
Merrill Lynch erhöht AstraZeneca-Kursziel
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 3.600 (3.100) p
Merrill Lynch verweist zur Begründung auf die guten Fundamentaldaten im Quartal. vwd/DJ/23.10.2003/chr/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 3.600 (3.100) p
Merrill Lynch verweist zur Begründung auf die guten Fundamentaldaten im Quartal. vwd/DJ/23.10.2003/chr/mpt/ros
WestLB erhöht EBITA-Prognose 2003 für Continental
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 28 EUR
Schätzung EBITA: 2003: Erhöht auf 787 (758) Mio EUR
Die WestLB verweist zur Begründung auf die sich verbessernden Aussichten für den europäischen Reifenmarkt. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/23.10
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 28 EUR
Schätzung EBITA: 2003: Erhöht auf 787 (758) Mio EUR
Die WestLB verweist zur Begründung auf die sich verbessernden Aussichten für den europäischen Reifenmarkt. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/23.10
Altana: Neutral
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Altana unverändert mit "Neutral".
Der US-Partner für Pantoprazole (Protonix in den USA), Wyeth, habe Ergebnisse zum dritten Quartal bekannt gegeben. Gleichzeitig seien Umsatzzahlen für Protonix, das zweigrößte Produkt von Wyeth veröffentlicht worden.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Altana unverändert mit "Neutral".
Der US-Partner für Pantoprazole (Protonix in den USA), Wyeth, habe Ergebnisse zum dritten Quartal bekannt gegeben. Gleichzeitig seien Umsatzzahlen für Protonix, das zweigrößte Produkt von Wyeth veröffentlicht worden.
Balda: Add
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Technologieunternehmens Balda mit "Add".
Das Unternehmen habe in seinem Neun-Monats-Bericht mitgeteilt, dass die Umsätze um 41% auf 183,7 Mio. Euro gestiegen seien. Dies sei mehr als von den Analysten erwartet. Das EBT sei auf 11,1 Mio. Euro gestiegen. Das Management habe daraufhin die Prognosen für das Gesamtjahr den guten Ergebnissen angepasst. Das vierte Quartal sei erwartungsgemäß ein starkes so dass die Analysten ihre Prognosen erfüllt sehen und bleiben daher bei ihrer Einschätzung "Add".
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Technologieunternehmens Balda mit "Add".
Das Unternehmen habe in seinem Neun-Monats-Bericht mitgeteilt, dass die Umsätze um 41% auf 183,7 Mio. Euro gestiegen seien. Dies sei mehr als von den Analysten erwartet. Das EBT sei auf 11,1 Mio. Euro gestiegen. Das Management habe daraufhin die Prognosen für das Gesamtjahr den guten Ergebnissen angepasst. Das vierte Quartal sei erwartungsgemäß ein starkes so dass die Analysten ihre Prognosen erfüllt sehen und bleiben daher bei ihrer Einschätzung "Add".
L´Oreal: Underperform
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von L´Oreal mit "Underperform".
Das Unternehmen habe seine Umsatzzahlen zum dritten Quartal gemeldet. Diese seien leicht unter den Erwartungen geblieben. So habe der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 5,2% zugelegt, die Analysten seien im Vorfeld von 5,5% ausgegangen. Wichtiger sei der vergleichbare Umsatzanstieg im Kerngeschäft Kosmetik, der mit 5,0% die Erwartungen von Goldman Sachs von 6,5% verfehlt habe.
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von L´Oreal mit "Underperform".
Das Unternehmen habe seine Umsatzzahlen zum dritten Quartal gemeldet. Diese seien leicht unter den Erwartungen geblieben. So habe der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 5,2% zugelegt, die Analysten seien im Vorfeld von 5,5% ausgegangen. Wichtiger sei der vergleichbare Umsatzanstieg im Kerngeschäft Kosmetik, der mit 5,0% die Erwartungen von Goldman Sachs von 6,5% verfehlt habe.
Infineon: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Infineon unverändert mit "Outperform".
Infineons europäischer Konkurrent im Kommunikationssektor und in der Automobilbrache STMicroelectronics habe Umsatzzahlen bekannt gegeben die über den Erwartungen gelegen hätten. Mit Blick auf das vierte Quartal rechne ST mit einem Umsatzwachstum von 6-12% und einer Bruttomarge von 36-37%. Der Umsatzausblick spiegle den positiven Industrietrend wider. Das Kursziel für Infineon liegt bei 15 Euro.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Infineon unverändert mit "Outperform".
Infineons europäischer Konkurrent im Kommunikationssektor und in der Automobilbrache STMicroelectronics habe Umsatzzahlen bekannt gegeben die über den Erwartungen gelegen hätten. Mit Blick auf das vierte Quartal rechne ST mit einem Umsatzwachstum von 6-12% und einer Bruttomarge von 36-37%. Der Umsatzausblick spiegle den positiven Industrietrend wider. Das Kursziel für Infineon liegt bei 15 Euro.
Convergys: Peer Perform
Die Analysten von Bear Stearns stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des US-amerikanischen Dienstleistungsunternehmens Convergys von "Outperform" auf "Peer Perform" herunter.
Die Analysten von Bear Stearns stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des US-amerikanischen Dienstleistungsunternehmens Convergys von "Outperform" auf "Peer Perform" herunter.
Rhön-Klinikum: Buy
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Betreibergesellschaft Rhön-Klinikum unverändert mit "Buy".
Die Umsätze sein 9% auf 240 Mio. Euro gestiegen, so die Analysten. Allerdings sei der Netto-Gewinn um 11% auf 18,5 Mio. Euro gesunken. Die genauen Resultate aus dem dritten Quartal werde das Untenehmen am Freitag, den 31. Oktober bekannt geben.
Die Analysten bleiben bei ihrem Rating "Buy" und legen das Kurziel mit 48 Euro fest.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Betreibergesellschaft Rhön-Klinikum unverändert mit "Buy".
Die Umsätze sein 9% auf 240 Mio. Euro gestiegen, so die Analysten. Allerdings sei der Netto-Gewinn um 11% auf 18,5 Mio. Euro gesunken. Die genauen Resultate aus dem dritten Quartal werde das Untenehmen am Freitag, den 31. Oktober bekannt geben.
Die Analysten bleiben bei ihrem Rating "Buy" und legen das Kurziel mit 48 Euro fest.
MAN: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von MAN unverändert mit "Outperform".
Der Mitbewerber Volvo habe starke Ergebnisse präsentiert. Der Betriebsgewinn habe sich um 98% oder um 800 Mio. SEK von 816 Mio. SEK auf 1,617 Mrd. SEK gesteigert. Vor allem der LKW-Bereich sei Treiber dieser Entwicklung gewesen. Die positiven Erwartungen des Unternehmens, besonders was den Ausblick auf steigender Aufträge und verbesserter Preise im europäischen LKW-Markt anbelangt ,seien auch für MAN von wesentlicher Bedeutung. Die Aussichten von Volvo würden die Erwartungen der Analysten in eine verbesserte Profitabiltät bei MAN unterstützen. Das Kursziel liegt bei 26 Euro.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von MAN unverändert mit "Outperform".
Der Mitbewerber Volvo habe starke Ergebnisse präsentiert. Der Betriebsgewinn habe sich um 98% oder um 800 Mio. SEK von 816 Mio. SEK auf 1,617 Mrd. SEK gesteigert. Vor allem der LKW-Bereich sei Treiber dieser Entwicklung gewesen. Die positiven Erwartungen des Unternehmens, besonders was den Ausblick auf steigender Aufträge und verbesserter Preise im europäischen LKW-Markt anbelangt ,seien auch für MAN von wesentlicher Bedeutung. Die Aussichten von Volvo würden die Erwartungen der Analysten in eine verbesserte Profitabiltät bei MAN unterstützen. Das Kursziel liegt bei 26 Euro.
Qiagen: Reduce
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Biotechunternehmens Qiagen mit "Reduce".
Nach Angaben des Unternehmens seien die Umsätze im dritten Quartal um 12% auf 86 Mio. Dollar angewachsen. Der Netto-Gewinn habe um 54% auf 11,2 Mio. Dollar gesteigert werden können. Genaue Zahlen wolle Qiagen am 27. Oktober präsentieren. Die Analysten gehen davon aus, dass die Umsätze des dritten Quartals ähnlich hoch seien wie die es zweiten Quartals.
Die Analysten halten an ihrem Rating "Reduce" fest und geben ein Kursziel von 6 Euro vor.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Biotechunternehmens Qiagen mit "Reduce".
Nach Angaben des Unternehmens seien die Umsätze im dritten Quartal um 12% auf 86 Mio. Dollar angewachsen. Der Netto-Gewinn habe um 54% auf 11,2 Mio. Dollar gesteigert werden können. Genaue Zahlen wolle Qiagen am 27. Oktober präsentieren. Die Analysten gehen davon aus, dass die Umsätze des dritten Quartals ähnlich hoch seien wie die es zweiten Quartals.
Die Analysten halten an ihrem Rating "Reduce" fest und geben ein Kursziel von 6 Euro vor.
Siemens: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Siemens unverändert mit "Outperform".
Der Mitbewerber im IC-Netzwerk Bereich Lucent Technologies habe Ergebnisse zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2003 präsentiert. Die Umsätze gegenüber dem Geschäftsjahr 2002 seien um 31% auf 8,5 Mrd. gesunken. Die Bruttomarge sei um 18%-Punkte gegenüber dem Vorjahr auf 31% gestiegen. Der Verlust pro Aktie habe bei 0,29 Dollar gelegen was eine deutliche Verbesserung des Vorjahreswertes von –3,49 Dollar pro Aktie sei.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Siemens unverändert mit "Outperform".
Der Mitbewerber im IC-Netzwerk Bereich Lucent Technologies habe Ergebnisse zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2003 präsentiert. Die Umsätze gegenüber dem Geschäftsjahr 2002 seien um 31% auf 8,5 Mrd. gesunken. Die Bruttomarge sei um 18%-Punkte gegenüber dem Vorjahr auf 31% gestiegen. Der Verlust pro Aktie habe bei 0,29 Dollar gelegen was eine deutliche Verbesserung des Vorjahreswertes von –3,49 Dollar pro Aktie sei.
WaveLight: Buy
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Medizintechnikherstellers WaveLight mit "Buy".
Das Unternehmen sei mit seiner bisherigen Ergebnissen der Kostenstruktur in-line mit den Erwartungen der Analysten gelegen. Für das Geschäftsjahr 2003 erwarten die Analysten einem Umsatz in Höhe von 62 Mio. Euro, das EBIT solle sich auf 6,2 Mio. Euro belaufen.
Aufgrund der guten Ergebnisse und der positiven Erwartungen bleiben die Analysten bei ihrem Rating "Buy" und legen das Kursziel mit 15 Euro fest.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Medizintechnikherstellers WaveLight mit "Buy".
Das Unternehmen sei mit seiner bisherigen Ergebnissen der Kostenstruktur in-line mit den Erwartungen der Analysten gelegen. Für das Geschäftsjahr 2003 erwarten die Analysten einem Umsatz in Höhe von 62 Mio. Euro, das EBIT solle sich auf 6,2 Mio. Euro belaufen.
Aufgrund der guten Ergebnisse und der positiven Erwartungen bleiben die Analysten bei ihrem Rating "Buy" und legen das Kursziel mit 15 Euro fest.
Beiersdorf: Neutral
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Beiersdorf unverändert mit "Neutral".
Der Übernahmekampf um Beiersdorf sei in der letzten Runde. Die Analysten kalkulieren derzeit einen fairen Wert der Aktie von 110 Euro. Wenn P&G ein Angebot mache, könnte der Preis aber auch bei bis zu 130 Euro pro Aktie liegen. Gerüchten zufolge werde von Tchibo ein Angebot über 123 Euro erfolgen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Beiersdorf unverändert mit "Neutral".
Der Übernahmekampf um Beiersdorf sei in der letzten Runde. Die Analysten kalkulieren derzeit einen fairen Wert der Aktie von 110 Euro. Wenn P&G ein Angebot mache, könnte der Preis aber auch bei bis zu 130 Euro pro Aktie liegen. Gerüchten zufolge werde von Tchibo ein Angebot über 123 Euro erfolgen.
Bilfinger Berger: Neutral
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Bilfinger Berger unverändert mit "Neutral".
Das Unternehmen plane die australische Abigroup zu übernehmen. Der Preis liege bei rund 110 Mio. Euro. Zusätzlich zum Baubereich übernehme Abigroup Wartung und Instandhaltung von Gas- und Wassernetzen sowie von Mautstraßen. Der Umsatz von Abigroup betrage 440 Mio. Euro. Die EBIT-Marge liege bei 3%, was über der 2%-Marge von Bilfinger Berger liege. Aus Sicht der Analysten würde die Übernahme eine gute Unterstützung der australischen Tochtergesellschaft Baulderstone Hornibrook darstellen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie von Bilfinger Berger unverändert mit "Neutral".
Das Unternehmen plane die australische Abigroup zu übernehmen. Der Preis liege bei rund 110 Mio. Euro. Zusätzlich zum Baubereich übernehme Abigroup Wartung und Instandhaltung von Gas- und Wassernetzen sowie von Mautstraßen. Der Umsatz von Abigroup betrage 440 Mio. Euro. Die EBIT-Marge liege bei 3%, was über der 2%-Marge von Bilfinger Berger liege. Aus Sicht der Analysten würde die Übernahme eine gute Unterstützung der australischen Tochtergesellschaft Baulderstone Hornibrook darstellen.
Deutsche Bank
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Deutschen Bank mit "Add".
Nach Angaben der Analysten sollen die Profite im nächsten Geschäftsjahr 20% höher ausfallen, als im Laufenden. Das Kursziel geben die Analysten mit 60 Euro vor und halten an ihrer "Add"-Einschätzung fest.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Deutschen Bank mit "Add".
Nach Angaben der Analysten sollen die Profite im nächsten Geschäftsjahr 20% höher ausfallen, als im Laufenden. Das Kursziel geben die Analysten mit 60 Euro vor und halten an ihrer "Add"-Einschätzung fest.
STMicroelectronics: Add
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Technologieunternehmens STMicroelectronics mit "Add".
Das Unternehmen habe von einem bessern EBIT und EPS im dritten Quartal gesprochen als zunächst von den Analysten angenommen wurde. Für das vierte Quartal gehe das Unternehmen von einem gestiegenen Umsatzwachstum von 6 auf 12% aus. Aufgrund der guten Ergebnisse aus dem dritten Quartal passen die Analysten ihre Prognosen an und geben ein Kursziel von 24 Euro vor. Das Rating belassen sie unverändert auf "Add".
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des Technologieunternehmens STMicroelectronics mit "Add".
Das Unternehmen habe von einem bessern EBIT und EPS im dritten Quartal gesprochen als zunächst von den Analysten angenommen wurde. Für das vierte Quartal gehe das Unternehmen von einem gestiegenen Umsatzwachstum von 6 auf 12% aus. Aufgrund der guten Ergebnisse aus dem dritten Quartal passen die Analysten ihre Prognosen an und geben ein Kursziel von 24 Euro vor. Das Rating belassen sie unverändert auf "Add".
Electrolux: Neutral
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des schwedischen Elektronikunternehmens Electrolux unverändert mit "Neutral" ein.
So hätten Umsatzeinbußen im Bereich Professional Products Indoor, Währungsverluste sowieRestrukturierungsaufwendungen trotz erster Sanierungserfolge im dritten Quartal zu einem Gewinnrückgang geführt. Auch im kommenden Geschäftsjahr dürfte aus Sicht der Analysten die Schließung einer US-Produktionsstätte hohe Sonderaufwendungen verursachen, so dass die Analysten nunmehr mit einem Ergebnisrückgang rechnen würden. Aufgrund der sowohl im historischen als auch im Vergleich mit Wettbewerbern moderaten Bewertung empfehlen die Analysten weiterhin eine neutrale Gewichtung des Titels.
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des schwedischen Elektronikunternehmens Electrolux unverändert mit "Neutral" ein.
So hätten Umsatzeinbußen im Bereich Professional Products Indoor, Währungsverluste sowieRestrukturierungsaufwendungen trotz erster Sanierungserfolge im dritten Quartal zu einem Gewinnrückgang geführt. Auch im kommenden Geschäftsjahr dürfte aus Sicht der Analysten die Schließung einer US-Produktionsstätte hohe Sonderaufwendungen verursachen, so dass die Analysten nunmehr mit einem Ergebnisrückgang rechnen würden. Aufgrund der sowohl im historischen als auch im Vergleich mit Wettbewerbern moderaten Bewertung empfehlen die Analysten weiterhin eine neutrale Gewichtung des Titels.
Eichel: Absicht zur Parklösung für Telekom-/Post-Aktien
Berlin (vwd) - Bundesfinanzminister Hans Eichel hat die Absicht der
Bundesregierung für eine Parklösung von Telekom- und Post-Aktien
bestätigt, ohne nähere Angaben zum Umfang oder zum Zeitpunkt dieser Lösung
zu machen. Bei der Vorlage des Nachtragshaushaltes 2003 am Donnerstag in
Berlin sagte Eichel, dass wegen der gegenwärtigen Börsenlage keine aktuellen
Pläne für einen Verkauf von Telekom- oder Post-Aktien beständen. An die
Börse gehen wir nur dann, wenn das von den Börsenkursen her gerechtfertigt
ist und es unter dem Aspekt der Kurspflege gemacht werden kann, sagte
Eichel. Deswegen werde eine Parklösung angestrebt.
Diese komme vor allem für Telekom- und Post-Aktien in Frage. Wer den
Beteiligungsbericht der Bundesregierung studiere, werde feststellen, dass
eigentlich nur diese Aktien in Betracht kämen, weil der Bund noch eine große
Tranche bei Telekom habe, eine kleinere bei der Post und etwas bei
Flughäfen. Ansonsten gebe es noch eine Reihe von Splitterbeteiligungen,
die
wir so schnell wie möglich los werden wollen, wann immer sich die Chance
dazu ergibt, sagte Eichel.
+++ Beate Preuschoff
vwd/2
Berlin (vwd) - Bundesfinanzminister Hans Eichel hat die Absicht der
Bundesregierung für eine Parklösung von Telekom- und Post-Aktien
bestätigt, ohne nähere Angaben zum Umfang oder zum Zeitpunkt dieser Lösung
zu machen. Bei der Vorlage des Nachtragshaushaltes 2003 am Donnerstag in
Berlin sagte Eichel, dass wegen der gegenwärtigen Börsenlage keine aktuellen
Pläne für einen Verkauf von Telekom- oder Post-Aktien beständen. An die
Börse gehen wir nur dann, wenn das von den Börsenkursen her gerechtfertigt
ist und es unter dem Aspekt der Kurspflege gemacht werden kann, sagte
Eichel. Deswegen werde eine Parklösung angestrebt.
Diese komme vor allem für Telekom- und Post-Aktien in Frage. Wer den
Beteiligungsbericht der Bundesregierung studiere, werde feststellen, dass
eigentlich nur diese Aktien in Betracht kämen, weil der Bund noch eine große
Tranche bei Telekom habe, eine kleinere bei der Post und etwas bei
Flughäfen. Ansonsten gebe es noch eine Reihe von Splitterbeteiligungen,
die
wir so schnell wie möglich los werden wollen, wann immer sich die Chance
dazu ergibt, sagte Eichel.
+++ Beate Preuschoff
vwd/2
MedImmune senkt Verlust im dritten Quartal
Die MedImmune Inc., eines der weltweit führenden Biotechnologieunternehmen, berichtete am Donnerstag über die Entwicklung im vergangenen dritten Quartal. Demnach sei ein Verlust von 16 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie angefallen, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Minus von 36 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie verbucht werden musste. Exklusive von einmaligen Effekten meldete MedImmune einen Verlust von 6 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Minus von 8 Cents je Aktie gerechnet.
Beim Umsatz legte MedImmune um 34 Prozent auf 99 Mio. Dollar zu. Dies lag innerhalb der Erwartungen der Analysten.
Für das aktuelle Quartal geht das Management von einem Gewinn je Aktie in Höhe von 44-49 Cents aus. Analysten hatten bislang einen Gewinn von 49 Cents je Aktie bei Erlösen von 495 Mio. Dollar prognostiziert.
Die Aktie notierte zuletzt bei 28,90 Dollar.
Die MedImmune Inc., eines der weltweit führenden Biotechnologieunternehmen, berichtete am Donnerstag über die Entwicklung im vergangenen dritten Quartal. Demnach sei ein Verlust von 16 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie angefallen, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Minus von 36 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie verbucht werden musste. Exklusive von einmaligen Effekten meldete MedImmune einen Verlust von 6 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Minus von 8 Cents je Aktie gerechnet.
Beim Umsatz legte MedImmune um 34 Prozent auf 99 Mio. Dollar zu. Dies lag innerhalb der Erwartungen der Analysten.
Für das aktuelle Quartal geht das Management von einem Gewinn je Aktie in Höhe von 44-49 Cents aus. Analysten hatten bislang einen Gewinn von 49 Cents je Aktie bei Erlösen von 495 Mio. Dollar prognostiziert.
Die Aktie notierte zuletzt bei 28,90 Dollar.
PeopleSoft steigert überraschend Quartalsgewinn - Rekordumsatz
PLEASANTON (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware PeopleSoft hat seinen Proforma-Gewinn je Aktie im dritten Quartal überraschend gesteigert. Auch mit dem im Jahresvergleich von 471,2 auf 624 Millionen Dollar gestiegenen Umsatz übertraf der SAP -Mitbewerber am Donnerstag sowohl die eigenen Prognosen als auch die Durchschnittsschätzung von Analysten. Diese waren lediglich von 590,98 Millionen Dollar ausgegangen.
Proforma stieg der Gewinn nach Unternehmensangaben auf 0,17 Dollar je Aktie. Experten hatten im Schnitt erwartet, dass dieses Ergebnis von 0,14 auf 0,11 Dollar geschrumpft ist. Die im NASDAQ-100-Index notierte PeopleSoft Inc. hatte 0,10 bis 0,11 Dollar je Titel angepeilt. Die in einem Übernahmeabwehrkampf gegen den Branchendritten Oracle verwickelte Gesellschaft hatte jüngst den Mitbewerber J.D. Edwards geschluckt./sbi/cs
PLEASANTON (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware PeopleSoft hat seinen Proforma-Gewinn je Aktie im dritten Quartal überraschend gesteigert. Auch mit dem im Jahresvergleich von 471,2 auf 624 Millionen Dollar gestiegenen Umsatz übertraf der SAP -Mitbewerber am Donnerstag sowohl die eigenen Prognosen als auch die Durchschnittsschätzung von Analysten. Diese waren lediglich von 590,98 Millionen Dollar ausgegangen.
Proforma stieg der Gewinn nach Unternehmensangaben auf 0,17 Dollar je Aktie. Experten hatten im Schnitt erwartet, dass dieses Ergebnis von 0,14 auf 0,11 Dollar geschrumpft ist. Die im NASDAQ-100-Index notierte PeopleSoft Inc. hatte 0,10 bis 0,11 Dollar je Titel angepeilt. Die in einem Übernahmeabwehrkampf gegen den Branchendritten Oracle verwickelte Gesellschaft hatte jüngst den Mitbewerber J.D. Edwards geschluckt./sbi/cs
Raytheon meldet Verlust im dritten Quartal, senkt Prognosen für 2004
Der amerikanische Rüstungskonzern Raytheon Co. meldete am Donnerstag einen Verlust im dritten Quartal und senkte seine Ergebnisprognosen für das kommende Geschäftsjahr 2004.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 35 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 8 Cents, nachdem man im Vorjahresquartal noch einen Nettogewinn in Höhe von 147 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 36 Cents erzielt hatte. Bereinigt um Sondereffekte erzielte der Rüstungskonzern einen Gewinn von 21 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 5 Cents, nach einem Nettogewinn von 228 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 56 Cents im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal (4,1 Mrd. Dollar) auf 4,4 Mrd. Dollar zulegen.
Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet Raytheon einen Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft in Höhe von 1,50 bis 1,60 Dollar, nachdem man zuvor ein EPS von 1,60 bis 1,70 Dollar je Aktie prognostiziert hatte.
Die Aktie von Raytheon schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Minus von 1,29 Dollar.
Der amerikanische Rüstungskonzern Raytheon Co. meldete am Donnerstag einen Verlust im dritten Quartal und senkte seine Ergebnisprognosen für das kommende Geschäftsjahr 2004.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 35 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 8 Cents, nachdem man im Vorjahresquartal noch einen Nettogewinn in Höhe von 147 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 36 Cents erzielt hatte. Bereinigt um Sondereffekte erzielte der Rüstungskonzern einen Gewinn von 21 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 5 Cents, nach einem Nettogewinn von 228 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 56 Cents im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal (4,1 Mrd. Dollar) auf 4,4 Mrd. Dollar zulegen.
Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet Raytheon einen Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft in Höhe von 1,50 bis 1,60 Dollar, nachdem man zuvor ein EPS von 1,60 bis 1,70 Dollar je Aktie prognostiziert hatte.
Die Aktie von Raytheon schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Minus von 1,29 Dollar.
Colgate-Palmolive erfüllt im dritten Quartal Markterwartung - Rekordergebnis
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-amerikanische Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert. Der verwässerte Gewinn je Aktie (EPS) betrage 63 (Vorjahr: 57) US-Cent, teilte das Unternehmen am Donnerstag in New York mit.
Damit traf die Gesellschaft genau die Erwartung der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten. Der Quartalsumsatz sei mit 2,52 (2,38) Milliarden Dollar auf ein neues Rekordhoch geklettert. Der Überschuss wuchs auf 365 (330) Millionen Dollar.
Getragen wurde der Zuwachs vor allem von der Region Asien/Afrika, wo Colgate knapp jeden fünften Dollar umsetzte. Dort wuchs der Absatz um 9,5 Prozent, während dieser in Europa um 3,5 Prozent zulegte. Auf seinem Heimatmarkt Nordamerika verbuchte der Konzern einen Umsatzrückgang von 3,5 Prozent.
Für 2003 rechnet das Unternehmen mit einem zweistelligen Zugewinn beim EPS. Für das kommende Geschäftsjahr zeigte sich Konzernchef Reuben Mark zuversichtlich. " Ich erwarte, dass 2004 das neunte Jahr in Folge mit einem Ergebniszuwachs sein wird" , sagte er. Die Planungen seien aber noch nicht abgeschlossen./mur/cs
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-amerikanische Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert. Der verwässerte Gewinn je Aktie (EPS) betrage 63 (Vorjahr: 57) US-Cent, teilte das Unternehmen am Donnerstag in New York mit.
Damit traf die Gesellschaft genau die Erwartung der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten. Der Quartalsumsatz sei mit 2,52 (2,38) Milliarden Dollar auf ein neues Rekordhoch geklettert. Der Überschuss wuchs auf 365 (330) Millionen Dollar.
Getragen wurde der Zuwachs vor allem von der Region Asien/Afrika, wo Colgate knapp jeden fünften Dollar umsetzte. Dort wuchs der Absatz um 9,5 Prozent, während dieser in Europa um 3,5 Prozent zulegte. Auf seinem Heimatmarkt Nordamerika verbuchte der Konzern einen Umsatzrückgang von 3,5 Prozent.
Für 2003 rechnet das Unternehmen mit einem zweistelligen Zugewinn beim EPS. Für das kommende Geschäftsjahr zeigte sich Konzernchef Reuben Mark zuversichtlich. " Ich erwarte, dass 2004 das neunte Jahr in Folge mit einem Ergebniszuwachs sein wird" , sagte er. Die Planungen seien aber noch nicht abgeschlossen./mur/cs
Xerox verdreifacht Gewinn im dritten Quartal
Der amerikanische Technologiekonzern Xerox Corp., der vor allem für Kopierer bekannt ist, meldete am Donnerstag eine Verdreifachung des Gewinns im dritten Quartal. Den Angaben zufolge sei diese Entwicklung vor allem auf starke Nachfrage nach Kopierern und Druckern sowie auf Kostensenkungen zurückzuführen.
Wie Xerox weiter mitteilte, lag der Netto-Gewinn bei 92 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach 36 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum jedoch von 3,79 Mrd. Dollar auf 3,73 Mrd. Dollar zurück. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn je Aktie von 11 Cents und Erlösen von 3,77 Mrd. Dollar gerechnet.
Anne M. Mulcahy, CEO des Unternehmens, prognostizierte für das vierte Quartal ebenfalls eine gute Entwicklung, machte jedoch keine genauen Angaben. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 18 Cents je Aktie bei Erlösen von 4,2 Mrd. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 11,53 Dollar.
Der amerikanische Technologiekonzern Xerox Corp., der vor allem für Kopierer bekannt ist, meldete am Donnerstag eine Verdreifachung des Gewinns im dritten Quartal. Den Angaben zufolge sei diese Entwicklung vor allem auf starke Nachfrage nach Kopierern und Druckern sowie auf Kostensenkungen zurückzuführen.
Wie Xerox weiter mitteilte, lag der Netto-Gewinn bei 92 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach 36 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum jedoch von 3,79 Mrd. Dollar auf 3,73 Mrd. Dollar zurück. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn je Aktie von 11 Cents und Erlösen von 3,77 Mrd. Dollar gerechnet.
Anne M. Mulcahy, CEO des Unternehmens, prognostizierte für das vierte Quartal ebenfalls eine gute Entwicklung, machte jedoch keine genauen Angaben. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 18 Cents je Aktie bei Erlösen von 4,2 Mrd. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 11,53 Dollar.
Honeywell erhält Auftrag von Nasa im Wert von bis zu 1,7 Mrd Dollar
COLUMBIA (dpa-AFX) - Der US-Mischkonzern Honeywell hat von der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa einen Milliardenauftrag erhalten. Das Volumen gab der Konzern am Donnerstag vor Börseneröffnung in Columbia mit bis zu 1,7 Milliarden Dollar an.
Honeywell soll den Angaben nach in den kommenden fünf bis sieben Jahren verschiedene Systeme für künftige Weltraummissionen bereitstellen. Dazu gehören unter anderem Datenerfassung, Entwicklung und Instandhaltung der Technologie. Darüber hinaus soll Honeywell auch Bestandteile für das SOHO-Raumfahrzeug liefern, das zur Beobachtung der Sonne dient. Außerdem unterstützt der Konzern auch das Projekt des Weltraumteleskops Hubble./aa/fn
COLUMBIA (dpa-AFX) - Der US-Mischkonzern Honeywell hat von der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa einen Milliardenauftrag erhalten. Das Volumen gab der Konzern am Donnerstag vor Börseneröffnung in Columbia mit bis zu 1,7 Milliarden Dollar an.
Honeywell soll den Angaben nach in den kommenden fünf bis sieben Jahren verschiedene Systeme für künftige Weltraummissionen bereitstellen. Dazu gehören unter anderem Datenerfassung, Entwicklung und Instandhaltung der Technologie. Darüber hinaus soll Honeywell auch Bestandteile für das SOHO-Raumfahrzeug liefern, das zur Beobachtung der Sonne dient. Außerdem unterstützt der Konzern auch das Projekt des Weltraumteleskops Hubble./aa/fn
USA: Wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe sinken um 4.000 auf 386.000
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist erneut gesunken. Die Zahl sei in der Berichtswoche um 4.000 auf 386.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Der gleitende Vierwochendurchschnitt habe bei 392.250 verharrt. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten./FX/jha/zb
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist erneut gesunken. Die Zahl sei in der Berichtswoche um 4.000 auf 386.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Der gleitende Vierwochendurchschnitt habe bei 392.250 verharrt. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten./FX/jha/zb
Aktien New York Ausblick: Schwächer erwartet - Flut von Unternehmenszahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Standardwerte werden am Donnerstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Erneut dürften die Quartalszahlen zahlreicher Konzerne das Geschehen an der Börse prägen. Am Mittwoch hatte der Dow Jones um 1,53 Prozent auf 9.598,24 Punkte abgegeben. Der S& P 500 verlor 1,50 Prozent und schloss bei 1.030,36 Zählern.
Neben der Flut an Unternehmenszahlen dürfen laut Händlern auch die US-Konjunkturdaten die Kurse bewegen. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist erneut gesunken und zwar um 4.000 auf 386.000. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten.
Zahlen gab es erneut aus der Pharmabranche. Nach Pfizer und Merck hatte am Vortag nach Börsenschluss Eli Lilly Bilanz gezogen. Der Konzern hat im dritten Quartal seinen Überschuss gesteigert und dabei die Erwartungen von Analysten genau getroffen. Auch aus der Rüstungsbranche gab es Quartalsberichte. Raytheon ist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht.
Auch der Telekomsektor dürfte das Interesse der Anleger erregen. Der US-Mobilfunkkonzern AT& T Wireless hat in seinem dritten Quartal wegen Kostenreduzierungen und einer profitableren Kundenbasis die Gewinnzone erreicht. Gleichzeitig erhöhte AT& T Wireless seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr. Der US-Telekomkonzern Sprint Corp. ist dagegen im dritten Quartal wegen einmaliger Sonderaufwendungen tief in die Verlustzone gerutscht.
Der US-amerikanische Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert.
Aus der Technologiebranche gab es ebenfalls Zahlen. Der US-Kopiererhersteller und Büroausstatter Xerox hat im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 11 Cent das Vorjahresergebnis von 5 Cent mehr als verdoppelt und die Erwartungen der Märkte übertroffen. Der US-Softwarekonzern Computer Associates (CA) hat im zweiten Quartal einen höheren Verlust erzielt als noch ein Jahr zuvor./tw/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Standardwerte werden am Donnerstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Erneut dürften die Quartalszahlen zahlreicher Konzerne das Geschehen an der Börse prägen. Am Mittwoch hatte der Dow Jones um 1,53 Prozent auf 9.598,24 Punkte abgegeben. Der S& P 500 verlor 1,50 Prozent und schloss bei 1.030,36 Zählern.
Neben der Flut an Unternehmenszahlen dürfen laut Händlern auch die US-Konjunkturdaten die Kurse bewegen. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist erneut gesunken und zwar um 4.000 auf 386.000. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten.
Zahlen gab es erneut aus der Pharmabranche. Nach Pfizer und Merck hatte am Vortag nach Börsenschluss Eli Lilly Bilanz gezogen. Der Konzern hat im dritten Quartal seinen Überschuss gesteigert und dabei die Erwartungen von Analysten genau getroffen. Auch aus der Rüstungsbranche gab es Quartalsberichte. Raytheon ist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht.
Auch der Telekomsektor dürfte das Interesse der Anleger erregen. Der US-Mobilfunkkonzern AT& T Wireless hat in seinem dritten Quartal wegen Kostenreduzierungen und einer profitableren Kundenbasis die Gewinnzone erreicht. Gleichzeitig erhöhte AT& T Wireless seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr. Der US-Telekomkonzern Sprint Corp. ist dagegen im dritten Quartal wegen einmaliger Sonderaufwendungen tief in die Verlustzone gerutscht.
Der US-amerikanische Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert.
Aus der Technologiebranche gab es ebenfalls Zahlen. Der US-Kopiererhersteller und Büroausstatter Xerox hat im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 11 Cent das Vorjahresergebnis von 5 Cent mehr als verdoppelt und die Erwartungen der Märkte übertroffen. Der US-Softwarekonzern Computer Associates (CA) hat im zweiten Quartal einen höheren Verlust erzielt als noch ein Jahr zuvor./tw/ck
alle kaufen BEI und gehen unter damit...
So,
bin auch an Board bei BEI mit 94,75
bin auch an Board bei BEI mit 94,75
kauf BEI
94,41
94,41
Nachkauf Beiersdorf 94,50
Taucht heute auch in meiner Umsatzliste auf
EIC 936734
EIC 936734
aktuell 3,43...
Hallo Hurri, BonDia, Mr.Zocky, Berta @all
Komm grad nach Hause und das erste was ich sehe. BEI
WKN
520000
Name
BEIERSDORF
BID
93.91 EUR
ASK
93.99 EUR
Zeit
2003-10-23 15:19:17 Uhr
Komm grad nach Hause und das erste was ich sehe. BEI
WKN
520000
Name
BEIERSDORF
BID
93.91 EUR
ASK
93.99 EUR
Zeit
2003-10-23 15:19:17 Uhr
MARKTTECHNIK/DAX in brenzliger Lage
MARKTTECHNIK/DAX in brenzliger Lage
Der DAX gerät nach Ansicht des technischen Analysten Marcel Mußler in
eine zunehmend brenzlige Lage. Wenn es gelinge, die Marke von 3.485 Punkten
wieder zu erobern, sei dies ein großer Erfolg. Hier verlaufe die untere
Flaggenbegrenzung. Andernfalls liege beim Abwärtstrendkanal bei 3.405
Punkten die nächste Unterstützung. Das Korrekturpotenzial insgesamt reiche
bis 3.120 Zähler.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/mc
MARKTTECHNIK/DAX in brenzliger Lage
Der DAX gerät nach Ansicht des technischen Analysten Marcel Mußler in
eine zunehmend brenzlige Lage. Wenn es gelinge, die Marke von 3.485 Punkten
wieder zu erobern, sei dies ein großer Erfolg. Hier verlaufe die untere
Flaggenbegrenzung. Andernfalls liege beim Abwärtstrendkanal bei 3.405
Punkten die nächste Unterstützung. Das Korrekturpotenzial insgesamt reiche
bis 3.120 Zähler.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/mc
ADE: ANALYSE-FLASH: Merrill bestätigt Beiersdorf mit `Neutral` - Verkauf an Tchibo
LONDON (dpa-AFX) - Nach dem angekündigten Verkauf des Beiersdorf-Anteils
durch die Allianz hat Merrill Lynch die Aktie des
Nivea-Herstellers mit "Neutral" bestätigt. "Wir sind zwar nach wie vor der
Ansicht, dass Beiersdorf auf lange Sicht attraktiv ist, allerdings dürften die
Wachstumsraten von Beiersdorf künftig niedriger ausfallen", schreiben die
Analysten in einer Studie am Donnerstag.
Der Versicherungskonzern Allianz hatte am Donnerstagmittag den Verkauf von
40 Prozent seiner Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um den Kaffeeröster und
Handelskonzern Tchibo angekündigt./mw/ck
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Nach dem angekündigten Verkauf des Beiersdorf-Anteils
durch die Allianz hat Merrill Lynch die Aktie des
Nivea-Herstellers mit "Neutral" bestätigt. "Wir sind zwar nach wie vor der
Ansicht, dass Beiersdorf auf lange Sicht attraktiv ist, allerdings dürften die
Wachstumsraten von Beiersdorf künftig niedriger ausfallen", schreiben die
Analysten in einer Studie am Donnerstag.
Der Versicherungskonzern Allianz hatte am Donnerstagmittag den Verkauf von
40 Prozent seiner Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um den Kaffeeröster und
Handelskonzern Tchibo angekündigt./mw/ck
NNNN
Ist das brutal bei BEI
...kein Halten mehr ...vollkommen irrational
...kein Halten mehr ...vollkommen irrational
MARKT/Wall Street nach Korrektur in Asien schwach erwartet
MARKT/Wall Street nach Korrektur in Asien schwach erwartet
Händler rechnen nach der ausgeprägten Korrektur an den asiatischen und
europäischen Aktienmärkten am Donnerstag zum Handelsstart in den USA auch
mit einer schwachen Tendenz. Der S&P-Future verliert gegen 15.05 Uhr MESZ
0,6 Prozent, der Nasdaq-Future 1,1 Prozent. "Anschlussverkäufe werden trotz
teilweise besser als erwarteter Ergebnisse beispielsweise von Veritas die
US-Aktien zunächst belasten", mutmaßt ein Marktteilnehmer. Wie sich der
Markt dann weiter entwickeln kann bleibe abzuwarten. Vor den nachbörslich
erwarteten Microsoft-Zahlen dürften sich zudem viele Anleger zurückhalten.
Was den Markt zusätzlich belaste sei die Erwartung steigender Leitzinsen
in den USA, so der Händler weiter. Die Fed-Fund-Futures signalisierten
derzeit einen Zinsanstieg um 75 Basispunkte im nächsten Jahr. Entsprechend
sei die Vorlage für den Aktienmarkt schlecht und aus charttechnischer Sicht
sei das Schließen einer Kurslücke bei 1.840 Punkten im Nasdaq-Composite zu
erwarten. Mittelfristig seien solche scharfen Korrekturen aber gesund für
einen Bullenmarkt, der dem Händler zufolge weiter intakt sei. Leicht positiv
seien auch die etwas besser als erwarteten Erstanträge zu werten, die auf
eine Besserung des zuletzt kritisch beäugten Arbeitsmarkts hoffen ließen.
Die DuPont-Ergebnisse wurden von Analysten unterschiedlich aufgenommen.
Während Merrill Lynch die Aktien wegen bereits eingepreister negativer
Wachstumserwartungen auf "Buy" von "Neutral" hoch gestuft hat, reagierte UBS
mit einer Senkung der Gewinnschätzungen. Der Druck durch den Anstieg der
Fixkosten dürfte UBS zufolge auch im nächsten Jahr belasten.
Nach enttäuschenden Zahlen von KLA Tencor und STMicroelectronics dürften
im frühen Handel vor allem Halbleiterwerte unter Druck geraten, heißt es.
Das schwache Abschneiden der Chip-Ausrüster überrasche jedoch nicht, nachdem
die Kapazitäten der Halbleiterproduzenten noch nicht ausgelastet sind und
somit auch die Investitionspläne weiter sehr defensiv blieben, so ein
Beobachter. Für einen positiven Impuls im Technologiesektor sorgten hingegen
Peoplesoft, die ihre Prognose für das vierte Quartal angehoben haben, merkt
ein Händler an.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gab am Mittwoch um 1,5
Prozent oder 149 Zähler auf 9.598 nach und der S&P-Index fiel um ebenfalls
1,5 Prozent oder 16 Punkte auf 1.030. Der Nasdaq-Composite büßte 2,2 Prozent
bzw 43 Zähler auf 1.898 ein.
+++Frederik Altmann
vwd/23.10.2003/fda/mc
MARKT/Wall Street nach Korrektur in Asien schwach erwartet
Händler rechnen nach der ausgeprägten Korrektur an den asiatischen und
europäischen Aktienmärkten am Donnerstag zum Handelsstart in den USA auch
mit einer schwachen Tendenz. Der S&P-Future verliert gegen 15.05 Uhr MESZ
0,6 Prozent, der Nasdaq-Future 1,1 Prozent. "Anschlussverkäufe werden trotz
teilweise besser als erwarteter Ergebnisse beispielsweise von Veritas die
US-Aktien zunächst belasten", mutmaßt ein Marktteilnehmer. Wie sich der
Markt dann weiter entwickeln kann bleibe abzuwarten. Vor den nachbörslich
erwarteten Microsoft-Zahlen dürften sich zudem viele Anleger zurückhalten.
Was den Markt zusätzlich belaste sei die Erwartung steigender Leitzinsen
in den USA, so der Händler weiter. Die Fed-Fund-Futures signalisierten
derzeit einen Zinsanstieg um 75 Basispunkte im nächsten Jahr. Entsprechend
sei die Vorlage für den Aktienmarkt schlecht und aus charttechnischer Sicht
sei das Schließen einer Kurslücke bei 1.840 Punkten im Nasdaq-Composite zu
erwarten. Mittelfristig seien solche scharfen Korrekturen aber gesund für
einen Bullenmarkt, der dem Händler zufolge weiter intakt sei. Leicht positiv
seien auch die etwas besser als erwarteten Erstanträge zu werten, die auf
eine Besserung des zuletzt kritisch beäugten Arbeitsmarkts hoffen ließen.
Die DuPont-Ergebnisse wurden von Analysten unterschiedlich aufgenommen.
Während Merrill Lynch die Aktien wegen bereits eingepreister negativer
Wachstumserwartungen auf "Buy" von "Neutral" hoch gestuft hat, reagierte UBS
mit einer Senkung der Gewinnschätzungen. Der Druck durch den Anstieg der
Fixkosten dürfte UBS zufolge auch im nächsten Jahr belasten.
Nach enttäuschenden Zahlen von KLA Tencor und STMicroelectronics dürften
im frühen Handel vor allem Halbleiterwerte unter Druck geraten, heißt es.
Das schwache Abschneiden der Chip-Ausrüster überrasche jedoch nicht, nachdem
die Kapazitäten der Halbleiterproduzenten noch nicht ausgelastet sind und
somit auch die Investitionspläne weiter sehr defensiv blieben, so ein
Beobachter. Für einen positiven Impuls im Technologiesektor sorgten hingegen
Peoplesoft, die ihre Prognose für das vierte Quartal angehoben haben, merkt
ein Händler an.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gab am Mittwoch um 1,5
Prozent oder 149 Zähler auf 9.598 nach und der S&P-Index fiel um ebenfalls
1,5 Prozent oder 16 Punkte auf 1.030. Der Nasdaq-Composite büßte 2,2 Prozent
bzw 43 Zähler auf 1.898 ein.
+++Frederik Altmann
vwd/23.10.2003/fda/mc
US/ANALYSE/UBS senkt Gewinnprognose für DuPont in 2004
US/ANALYSE/UBS senkt Gewinnprognose für DuPont in 2004
===
Kursziel : 54 USD
Einschätzung : "Buy 1"
Gewinnprognose/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,45 (2,60) USD
===
Die Analysten rechnen damit, dass der Anstieg der Kosten im dritten
Quartal des Jahres DuPont auch im nächsten Jahr belasten wird und begründen
damit ihre geringere Gewinnerwartung.
+++ Richard Breum
vwd/23.10.2003/rib/mc
US/ANALYSE/UBS senkt Gewinnprognose für DuPont in 2004
===
Kursziel : 54 USD
Einschätzung : "Buy 1"
Gewinnprognose/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,45 (2,60) USD
===
Die Analysten rechnen damit, dass der Anstieg der Kosten im dritten
Quartal des Jahres DuPont auch im nächsten Jahr belasten wird und begründen
damit ihre geringere Gewinnerwartung.
+++ Richard Breum
vwd/23.10.2003/rib/mc
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 15:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 15:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
620570 IVG............... 9,63 +0,37 +3,99
581005 Deutsche Boerse... 45,00 +1,52 +3,49
577330 Fraport........... 21,80 +0,57 +2,68
604843 Henkel VA......... 62,72 +0,72 +1,16
729700 Suedzucker........ 14,68 +0,14 +0,96
593700 MAN StA........... 22,51 +0,21 +0,94
607000 Hochtief.......... 19,87 +0,17 +0,86
703712 RWE StA........... 23,49 +0,19 +0,81
659990 Merck............. 30,12 +0,13 +0,43
609900 Douglas........... 23,50 +0,09 +0,38
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 95,90 -11,85-10,99
513010 FJH............... 22,78 -2,22 -8,88
625700 IDS Scheer........ 11,70 -0,77 -6,17
529650 Web.de............ 10,65 -0,63 -5,58
722670 Suess MicroTec.... 7,96 -0,44 -5,23
566480 Evotec............ 5,82 -0,29 -4,74
330400 Software.......... 18,04 -0,88 -4,65
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,69 -0,54 -4,41
617703 Repower Sys....... 16,50 -0,75 -4,34
931705 Thiel Logistik.... 4,40 -0,20 -4,34
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 15:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
620570 IVG............... 9,63 +0,37 +3,99
581005 Deutsche Boerse... 45,00 +1,52 +3,49
577330 Fraport........... 21,80 +0,57 +2,68
604843 Henkel VA......... 62,72 +0,72 +1,16
729700 Suedzucker........ 14,68 +0,14 +0,96
593700 MAN StA........... 22,51 +0,21 +0,94
607000 Hochtief.......... 19,87 +0,17 +0,86
703712 RWE StA........... 23,49 +0,19 +0,81
659990 Merck............. 30,12 +0,13 +0,43
609900 Douglas........... 23,50 +0,09 +0,38
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 95,90 -11,85-10,99
513010 FJH............... 22,78 -2,22 -8,88
625700 IDS Scheer........ 11,70 -0,77 -6,17
529650 Web.de............ 10,65 -0,63 -5,58
722670 Suess MicroTec.... 7,96 -0,44 -5,23
566480 Evotec............ 5,82 -0,29 -4,74
330400 Software.......... 18,04 -0,88 -4,65
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,69 -0,54 -4,41
617703 Repower Sys....... 16,50 -0,75 -4,34
931705 Thiel Logistik.... 4,40 -0,20 -4,34
vwd/23.10.03
...da schmeissen sicherlich ein paar auf M&A spezialisierte Hedge Funds, jetzt wo der Deal durch ist. Bleibe hier an Board, sollte sich beruhigen in den nächsten Stunden/Tagen
hi alech
Servus alech
kauf die BEI doch mal hoch
kauf die BEI doch mal hoch
genau alech, kauf die BEI mal hoch...
hab mein bestes getan KK BEI 94...
Boaahhh der Alech
...immer weiter kaufen bis über 100 bitte
...immer weiter kaufen bis über 100 bitte
heute morgen auch IVG geladen..9,3...
Hi YYY
sie gehen doch schon hoch - ich kaufe lieber SRZ hoch
sie gehen doch schon hoch - ich kaufe lieber SRZ hoch
der super isses, der die dinger seit 94 hockauft...
@yyy, hurri,
der Wille ist da, doch das ... ist rar
@Hurri,
hoffe doch, du hast deine SRZ noch.
der Wille ist da, doch das ... ist rar
@Hurri,
hoffe doch, du hast deine SRZ noch.
man die Loewe irgendwann hol ich sie mir
WKN
649410
Name
LOEWE
BID
6.86 EUR
ASK
6.99 EUR
Zeit
2003-10-23 15:42:57 Uhr
WKN
649410
Name
LOEWE
BID
6.86 EUR
ASK
6.99 EUR
Zeit
2003-10-23 15:42:57 Uhr
nö alech, mein tradingziel wurde erreicht, hatte bei 19,75 verhökert...
hoffe nochmals unter 19 reinzuswitchen...
hoffe nochmals unter 19 reinzuswitchen...
hol dir besser ne LOEWIN..
Airbus sichert sich Milliardenauftrag, aber der Kurs geht trotzdem runter
Paris - Der Milliardenauftrag der Korean Air für den Airbus-Superjumbo A380 ist unter Dach und Fach. Die größte Fluggesellschaft Südkoreas und Airbus in Toulouse bestätigten am Donnerstag die Festbestellung von fünf A380 sowie die Kaufabsicht für drei weitere Flugzeuge des Typs. Die Maschinen sollen zwischen Ende 2007 und 2009 ausgeliefert werden. Der Auftragswert beläuft sich nach Listenpreis auf rund 1,4 Milliarden Dollar. Eine Grundsatzvereinbarung hatte Airbus mit Korean Air auf der Luftfahrtmesse Le Bourget bei Paris im Juni erreicht.
Airbus verfügt nunmehr über 121 Festaufträge sowie acht Kaufverpflichtungen für den Großraumjet, der über 550 Passagieren Platz bietet. "Die A380 wird eindeutig das Flaggschiff des 21. Jahrhunderts sein", sagte Korean Air-Chef Yang Ho Cho bei der Vertragsunterzeichnung in Seoul. Der Jet werde zunächst auf Strecken mit hohem Verkehrsaufkommen zwischen Seoul und den USA eingesetzt.
Der doppelstöckige Flugzeuggigant, mit dem Airbus den US- Konkurrenten Boeing auch in der Jumbo-Klasse ausstechen will, soll 2004 zum Jungfernflug starten. Weitere Festaufträge erwarte Airbus aus Malaysia für sechs Maschinen und von Qatar für zwei A380, nachdem bereits Kaufabsichten unterzeichnet worden seien, hieß es in Toulouse. "Das A380-Programm liegt voll im Plan." Dies gelte auch für die Fertigung in Hamburg. Dort seien deshalb bereits 1000 Mitarbeiter eingestellt worden, weitere 1000 sollen folgen. (dpa)
Paris - Der Milliardenauftrag der Korean Air für den Airbus-Superjumbo A380 ist unter Dach und Fach. Die größte Fluggesellschaft Südkoreas und Airbus in Toulouse bestätigten am Donnerstag die Festbestellung von fünf A380 sowie die Kaufabsicht für drei weitere Flugzeuge des Typs. Die Maschinen sollen zwischen Ende 2007 und 2009 ausgeliefert werden. Der Auftragswert beläuft sich nach Listenpreis auf rund 1,4 Milliarden Dollar. Eine Grundsatzvereinbarung hatte Airbus mit Korean Air auf der Luftfahrtmesse Le Bourget bei Paris im Juni erreicht.
Airbus verfügt nunmehr über 121 Festaufträge sowie acht Kaufverpflichtungen für den Großraumjet, der über 550 Passagieren Platz bietet. "Die A380 wird eindeutig das Flaggschiff des 21. Jahrhunderts sein", sagte Korean Air-Chef Yang Ho Cho bei der Vertragsunterzeichnung in Seoul. Der Jet werde zunächst auf Strecken mit hohem Verkehrsaufkommen zwischen Seoul und den USA eingesetzt.
Der doppelstöckige Flugzeuggigant, mit dem Airbus den US- Konkurrenten Boeing auch in der Jumbo-Klasse ausstechen will, soll 2004 zum Jungfernflug starten. Weitere Festaufträge erwarte Airbus aus Malaysia für sechs Maschinen und von Qatar für zwei A380, nachdem bereits Kaufabsichten unterzeichnet worden seien, hieß es in Toulouse. "Das A380-Programm liegt voll im Plan." Dies gelte auch für die Fertigung in Hamburg. Dort seien deshalb bereits 1000 Mitarbeiter eingestellt worden, weitere 1000 sollen folgen. (dpa)
..hab mich mal meiner Balda entledigt
MARKT/Beiersdorf fallen deutlich - "Fantasie ist raus"
MARKT/Beiersdorf fallen deutlich - "Fantasie ist raus"
Beiersdorf sind im Verlauf des Handels bis auf ein neues Jahrestief
gefallen, haben sich inzwischen aber wieder etwas erholt. "Die Fantasie ist
bei dem Wert einfach raus", meint ein Teilnehmer. Die Aktie sei zuletzt
allein von Übernahmespekulationen getrieben worden. Das Unternehmen sei zwar
gut, aber die Bewertung auch recht hoch. Es bleibe nun abzuwarten, ob die
Unterstützung bei 95 EUR hält. Dann sei zunächst ein Seitwärtsbewegung
zwischen 95 und 100 EUR möglich.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/mc
MARKT/Beiersdorf fallen deutlich - "Fantasie ist raus"
Beiersdorf sind im Verlauf des Handels bis auf ein neues Jahrestief
gefallen, haben sich inzwischen aber wieder etwas erholt. "Die Fantasie ist
bei dem Wert einfach raus", meint ein Teilnehmer. Die Aktie sei zuletzt
allein von Übernahmespekulationen getrieben worden. Das Unternehmen sei zwar
gut, aber die Bewertung auch recht hoch. Es bleibe nun abzuwarten, ob die
Unterstützung bei 95 EUR hält. Dann sei zunächst ein Seitwärtsbewegung
zwischen 95 und 100 EUR möglich.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/mc
Sind den heute nur "Mongo-Meldungen" zu Lesen.
AUSBLICK: US-Konkurrenz zu Omeprazol belastet Schwarz Pharma im 3. Quartal ---> das wissen wir doch alle schon seit Wochen!!
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharmahat im dritten Quartal nach Einschätzung von Analysten in den USA die unerwartet starke Konkurrenz für seinen Verkaufsschlager Omeprazol zu spüren bekommen. Der harte Wettbewerb für das Nachahmerprodukt zu dem Originalmedikament Prilosec von AstraZenecadürfte nach Einschätzung der Experten das Gewinnwachstum bei den Monheimern deutlich gebremst haben. Analysten rechnen deshalb mit einer Senkung der bisherigen Prognosen für Ergebnis und Umsatz in 2003. Schwarz Pharma wird seine Zahlen zum dritten Quartal und den ersten neun Monaten voraussichtlich am 27. Oktober vorlegen.
"Die Gewinne dürften erheblich von der starken Konkurrenz für Omeprazol sowie von Kosten für Preisanpassungen bei den Großhändlern beeinflusst sein", sagte Analyst Andreas Theisen von der WestLB. Im Durchschnitt erwarten die dreizehn von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten für das dritte Quartal beim Quartalsüberschuss einen Anstieg auf 5,9 Millionen Euro. Im zweiten Quartal war der Gewinn bei Schwarz Pharma allerdings noch um mehr als das 19-fache auf 88,6 Millionen Euro gestiegen. Beim Umsatz rechnen die Experten im Schnitt mit 290 Millionen Euro nach 187,7 Millionen Euro im Vorjahr. Zum Vergleich: Noch im zweiten Quartal hatte Schwarz Pharma dank Omeprazol Umsätze von mehr als einer halben Milliarde Euro erwirtschaftet.
Zudem wird erwartet, dass Schwarz Pharma seine Gewinn- und Umsatzziele für dieses Jahr kräftig nach unten schraubt. Bisher hatte das Familienunternehmen für 2003 einen Nettogewinn von 250 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Einige Analysten rechnen nun damit, dass der Jahresüberschuss lediglich rund 150 Millionen Euro betragen könnte. Früheren Prognosen zufolge rechnete der Konzern 2003 mit einem Umsatz von 1,9 Milliarden Euro. Die Umsatzprognose für Omeprazol lag vor dem Markteintritt der Konkurrenz bei 1,2 Milliarden Dollar.
SEIT AUGUST STARKER WETTBEWERB FÜR PRILOSEC-GENERIKUM
Anfang Dezember 2002 hatte Schwarz Pharma als einziger Generikahersteller das Recht zugesprochen bekommen, in den USA ein verschreibungspflichtiges Nachahmermedikament zu dem Magen-Darm-Mittel Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca auf den Markt zu bringen. Im August 2003 hatte jedoch der US-Wettbewerber Mylan Laboratories, ungeachtet eines laufenden Gerichtsverfahrens gegen AstraZeneca angekündigt, ebenfalls das Generikum Omeprazol in den USA zu verkaufen. Daraufhin hatte Schwarz Pharma seine Gewinnprognose für dieses Jahr bereits in Frage gestellt. Der Aktienkurs von Schwarz Pharma, der zeitweise die 40 Euro-Markeüberschritten hatte, ging daraufhin auf Talfahrt.
Mit dem größten Schweizer Pharmakonzern Novartistrat zudem im August ein weiterer Konkurrent auf den lukrativen Markt für Magen-Darm-Medikamente. Damit endete in den USA die Sonderstellung für Schwarz Pharma früher als viele Beobachter gedacht hatten. Zudem startete der US-Konsumgüterkonzern Procter und Gamble (P&G)im September zusammen mit AstraZeneca den Verkauf einer rezeptfreien Prilosec-Version.
"Der jüngste Trend bei den Omeprazol-Verschreibungszahlen deutet darauf hin, dass Schwarz Pharma nicht nur Marktanteile an andere Generikaanbieter, sondern auch an die OTC-Version (rezeptfreie Version) von Procter&Gamble angeben muss", resümiert Andreas Schmidt von Merrill Lynch."Seit Mylan am 8. August seine Omeprazol-Version auf den US-Markt gebracht hat, ist der Anteil der Neuverschreibungen bei dem Schwarz Pharma-Generikum bis Ende September von 67,7 auf 53,8 Prozent gefallen", erklärte Schmidt.
Merrill Lynch erwartet für das laufende Geschäftsjahr einenÜberschuss von 158 Millionen Euro. Neben 10 Millionen Euro für Restrukturierungskosten rechnet Schmidt mit einer einmaligen Belastung von 45 Millionen Euro. Daher werde das Management laut Analyst Schmidt wohl einer eher konservativen Linie folgen und nicht nur Abschreibungen auf Omeprazol-Lagerbestände vornehmen, sondern auch das starke Wettbewerbsumfeld berücksichtigen. Die Analysten der DZ Bank gehen davon aus, dass Schwarz Pharma nun für dieses Jahr einen Nettogewinn von nur noch 150 Millionen Euro in Aussicht stellen wird.
Ergebnisse der Befragung von zehn Analysten (alle Angaben in Millionen Euro):
^Q3: Umsatz Ebit Nettoergebnis
Durchschnitt 290 15,7 5,9 Höchste Schätzung 365 43 14,3 Niedrigste Schätzung 253 -2,7 3 Q3 2003 187,7 8,1 5,7 Q2 2003 509,9 149,5 88,6
Quelle Vergleichszahlen: Schwarz Pharma°
^Befragt wurden folgende Banken: Rating
Merrill Lynch Neutral WestLB Outperform Merck Finck&Co Sell Metzler Sell Lehman Brothers Underweight LRP Marketperformer HVB Group Underperform DZ Bank Buy Bankgesellschaft Berlin Hold Bankhaus Metzler Verkaufen BW Bank Equinet Buy MM Warburg Hold°/ep/fn/aa
AUSBLICK: US-Konkurrenz zu Omeprazol belastet Schwarz Pharma im 3. Quartal ---> das wissen wir doch alle schon seit Wochen!!
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharmahat im dritten Quartal nach Einschätzung von Analysten in den USA die unerwartet starke Konkurrenz für seinen Verkaufsschlager Omeprazol zu spüren bekommen. Der harte Wettbewerb für das Nachahmerprodukt zu dem Originalmedikament Prilosec von AstraZenecadürfte nach Einschätzung der Experten das Gewinnwachstum bei den Monheimern deutlich gebremst haben. Analysten rechnen deshalb mit einer Senkung der bisherigen Prognosen für Ergebnis und Umsatz in 2003. Schwarz Pharma wird seine Zahlen zum dritten Quartal und den ersten neun Monaten voraussichtlich am 27. Oktober vorlegen.
"Die Gewinne dürften erheblich von der starken Konkurrenz für Omeprazol sowie von Kosten für Preisanpassungen bei den Großhändlern beeinflusst sein", sagte Analyst Andreas Theisen von der WestLB. Im Durchschnitt erwarten die dreizehn von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten für das dritte Quartal beim Quartalsüberschuss einen Anstieg auf 5,9 Millionen Euro. Im zweiten Quartal war der Gewinn bei Schwarz Pharma allerdings noch um mehr als das 19-fache auf 88,6 Millionen Euro gestiegen. Beim Umsatz rechnen die Experten im Schnitt mit 290 Millionen Euro nach 187,7 Millionen Euro im Vorjahr. Zum Vergleich: Noch im zweiten Quartal hatte Schwarz Pharma dank Omeprazol Umsätze von mehr als einer halben Milliarde Euro erwirtschaftet.
Zudem wird erwartet, dass Schwarz Pharma seine Gewinn- und Umsatzziele für dieses Jahr kräftig nach unten schraubt. Bisher hatte das Familienunternehmen für 2003 einen Nettogewinn von 250 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Einige Analysten rechnen nun damit, dass der Jahresüberschuss lediglich rund 150 Millionen Euro betragen könnte. Früheren Prognosen zufolge rechnete der Konzern 2003 mit einem Umsatz von 1,9 Milliarden Euro. Die Umsatzprognose für Omeprazol lag vor dem Markteintritt der Konkurrenz bei 1,2 Milliarden Dollar.
SEIT AUGUST STARKER WETTBEWERB FÜR PRILOSEC-GENERIKUM
Anfang Dezember 2002 hatte Schwarz Pharma als einziger Generikahersteller das Recht zugesprochen bekommen, in den USA ein verschreibungspflichtiges Nachahmermedikament zu dem Magen-Darm-Mittel Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca auf den Markt zu bringen. Im August 2003 hatte jedoch der US-Wettbewerber Mylan Laboratories, ungeachtet eines laufenden Gerichtsverfahrens gegen AstraZeneca angekündigt, ebenfalls das Generikum Omeprazol in den USA zu verkaufen. Daraufhin hatte Schwarz Pharma seine Gewinnprognose für dieses Jahr bereits in Frage gestellt. Der Aktienkurs von Schwarz Pharma, der zeitweise die 40 Euro-Markeüberschritten hatte, ging daraufhin auf Talfahrt.
Mit dem größten Schweizer Pharmakonzern Novartistrat zudem im August ein weiterer Konkurrent auf den lukrativen Markt für Magen-Darm-Medikamente. Damit endete in den USA die Sonderstellung für Schwarz Pharma früher als viele Beobachter gedacht hatten. Zudem startete der US-Konsumgüterkonzern Procter und Gamble (P&G)im September zusammen mit AstraZeneca den Verkauf einer rezeptfreien Prilosec-Version.
"Der jüngste Trend bei den Omeprazol-Verschreibungszahlen deutet darauf hin, dass Schwarz Pharma nicht nur Marktanteile an andere Generikaanbieter, sondern auch an die OTC-Version (rezeptfreie Version) von Procter&Gamble angeben muss", resümiert Andreas Schmidt von Merrill Lynch."Seit Mylan am 8. August seine Omeprazol-Version auf den US-Markt gebracht hat, ist der Anteil der Neuverschreibungen bei dem Schwarz Pharma-Generikum bis Ende September von 67,7 auf 53,8 Prozent gefallen", erklärte Schmidt.
Merrill Lynch erwartet für das laufende Geschäftsjahr einenÜberschuss von 158 Millionen Euro. Neben 10 Millionen Euro für Restrukturierungskosten rechnet Schmidt mit einer einmaligen Belastung von 45 Millionen Euro. Daher werde das Management laut Analyst Schmidt wohl einer eher konservativen Linie folgen und nicht nur Abschreibungen auf Omeprazol-Lagerbestände vornehmen, sondern auch das starke Wettbewerbsumfeld berücksichtigen. Die Analysten der DZ Bank gehen davon aus, dass Schwarz Pharma nun für dieses Jahr einen Nettogewinn von nur noch 150 Millionen Euro in Aussicht stellen wird.
Ergebnisse der Befragung von zehn Analysten (alle Angaben in Millionen Euro):
^Q3: Umsatz Ebit Nettoergebnis
Durchschnitt 290 15,7 5,9 Höchste Schätzung 365 43 14,3 Niedrigste Schätzung 253 -2,7 3 Q3 2003 187,7 8,1 5,7 Q2 2003 509,9 149,5 88,6
Quelle Vergleichszahlen: Schwarz Pharma°
^Befragt wurden folgende Banken: Rating
Merrill Lynch Neutral WestLB Outperform Merck Finck&Co Sell Metzler Sell Lehman Brothers Underweight LRP Marketperformer HVB Group Underperform DZ Bank Buy Bankgesellschaft Berlin Hold Bankhaus Metzler Verkaufen BW Bank Equinet Buy MM Warburg Hold°/ep/fn/aa
ADE: Deutsche Bahn will frühestens 2005 über Börsengang entscheiden
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bahn wird vermutlich erst in einigen Jahren
an die Börse gehen. Auf einer Sondersitzung des Aufsichtsrats in Berlin wurde
die Entscheidung über einen möglichen Börsengang am Donnerstag auf das Jahr 2005
vertagt. Bislang war die Absicht von Bahnchef Hartmut Mehdorn, den bundeseigenen
Verkehrskonzern bereits im übernächsten Jahr zumindest teilweise zu
privatisieren. Dagegen hatten in den vergangenen Wochen jedoch Politik und
Gewerkschaften erhebliche Bedenken angemeldet.
Trotz des Dämpfers bei den Börsenplänen hält Mehdorn am Ziel fest, die Bahn
im kommenden Jahr wieder in die Gewinnzone zu bringen und dann auf Dauer
schwarze Zahlen zu schreiben. "Die Bahn wird auf jeden Fall auch in schwierigem
Umfeld auf Kurs zur Kapitalmarktfähigkeit bleiben", erklärte der Konzernchef. In
diesem Jahr wird der Konzern nach den Planungen jedoch erneut mit Verlust
abschließen.
1,7 PROZENT UMSATZPLUS IN NEUN MONATEN
In den ersten neun Monaten gelang es der Bahn, den Umsatz um 1,7 Prozent auf
11,7 Milliarden Euro zu steigern. Die Mindereinnahmen im Fernverkehr, wo das
Geschäft nach der Pleite mit dem neuen Preissystem um 600 Millionen Euro unter
den Erwartungen blieb, konnten durch Einsparungen und gute Entwicklungen in
anderen Geschäftsfeldern aufgefangen werden. Zum Betriebsergebnis machte der
Konzern keine genaueren Angaben. Alle Vorwürfe, die Bilanzen mit Blick auf die
Börsenpläne schön zu rechnen, wiesen Vorstand und Aufsichtsrat zurück.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Transnet, Norbert Hansen, begrüßte die
Verschiebung der Börsenpläne. Die Entscheidung sei nach seiner Einschätzung aber
auch 2005 "noch nicht zwingend zu erwarten". Auf jeden Fall sei eine
Teilprivatisierung frühestens 2007 möglich. Nach Hansens Angaben besteht auch
Einigung darüber, dass bei einem Gang an den Kapitalmarkt keine einzelnen
Konzernteile herausgetrennt werden. Die Bahn werde nur "im Verbund"
privatisiert, sagte der Transnet-Chef, der zugleich stellvertretender
Vorsitzender des Aufsichtsrats ist.
ARBEITSGRUPPEN ZUR BÖRSENFÄHIGKEIT
Bis zum Jahresende sollen nun im Auftrag der Bundesregierung mehrere
Arbeitsgruppen eine Beurteilung über die Börsenfähigkeit der Bahn abgeben. Daran
wird schon seit Monaten gearbeitet. Zugleich wird die Meinung der
Investment-Bank Morgan Stanley eingeholt. Im nächsten Jahr soll die Bahn dann
die weiteren Voraussetzungen für eine Teilprivatisierung schaffen, so dass 2005
entschieden werden kann. Das letzte Wort hat der Bund, der immer noch
Allein-Eigentümer des einstigen Monopol-Unternehmens ist.
Nach den bisherigen Plänen soll zunächst nur eine Minderheitsbeteiligung an
den Kapitalmarkt gebracht werden. Als Interessenten gelten vor allem
institutionelle Anleger - als "Volks- Aktie" wie die Papiere der Telekom oder
der Post ist die Bahn-Aktie nicht gedacht. Nach groben Schätzungen von
Verkehrsexperten könnte die Bundesregierung durch einen Teilverkauf der Bahn mit
Erlösen von rund fünf Milliarden Euro rechnen./cs/DP/tav
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bahn wird vermutlich erst in einigen Jahren
an die Börse gehen. Auf einer Sondersitzung des Aufsichtsrats in Berlin wurde
die Entscheidung über einen möglichen Börsengang am Donnerstag auf das Jahr 2005
vertagt. Bislang war die Absicht von Bahnchef Hartmut Mehdorn, den bundeseigenen
Verkehrskonzern bereits im übernächsten Jahr zumindest teilweise zu
privatisieren. Dagegen hatten in den vergangenen Wochen jedoch Politik und
Gewerkschaften erhebliche Bedenken angemeldet.
Trotz des Dämpfers bei den Börsenplänen hält Mehdorn am Ziel fest, die Bahn
im kommenden Jahr wieder in die Gewinnzone zu bringen und dann auf Dauer
schwarze Zahlen zu schreiben. "Die Bahn wird auf jeden Fall auch in schwierigem
Umfeld auf Kurs zur Kapitalmarktfähigkeit bleiben", erklärte der Konzernchef. In
diesem Jahr wird der Konzern nach den Planungen jedoch erneut mit Verlust
abschließen.
1,7 PROZENT UMSATZPLUS IN NEUN MONATEN
In den ersten neun Monaten gelang es der Bahn, den Umsatz um 1,7 Prozent auf
11,7 Milliarden Euro zu steigern. Die Mindereinnahmen im Fernverkehr, wo das
Geschäft nach der Pleite mit dem neuen Preissystem um 600 Millionen Euro unter
den Erwartungen blieb, konnten durch Einsparungen und gute Entwicklungen in
anderen Geschäftsfeldern aufgefangen werden. Zum Betriebsergebnis machte der
Konzern keine genaueren Angaben. Alle Vorwürfe, die Bilanzen mit Blick auf die
Börsenpläne schön zu rechnen, wiesen Vorstand und Aufsichtsrat zurück.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Transnet, Norbert Hansen, begrüßte die
Verschiebung der Börsenpläne. Die Entscheidung sei nach seiner Einschätzung aber
auch 2005 "noch nicht zwingend zu erwarten". Auf jeden Fall sei eine
Teilprivatisierung frühestens 2007 möglich. Nach Hansens Angaben besteht auch
Einigung darüber, dass bei einem Gang an den Kapitalmarkt keine einzelnen
Konzernteile herausgetrennt werden. Die Bahn werde nur "im Verbund"
privatisiert, sagte der Transnet-Chef, der zugleich stellvertretender
Vorsitzender des Aufsichtsrats ist.
ARBEITSGRUPPEN ZUR BÖRSENFÄHIGKEIT
Bis zum Jahresende sollen nun im Auftrag der Bundesregierung mehrere
Arbeitsgruppen eine Beurteilung über die Börsenfähigkeit der Bahn abgeben. Daran
wird schon seit Monaten gearbeitet. Zugleich wird die Meinung der
Investment-Bank Morgan Stanley eingeholt. Im nächsten Jahr soll die Bahn dann
die weiteren Voraussetzungen für eine Teilprivatisierung schaffen, so dass 2005
entschieden werden kann. Das letzte Wort hat der Bund, der immer noch
Allein-Eigentümer des einstigen Monopol-Unternehmens ist.
Nach den bisherigen Plänen soll zunächst nur eine Minderheitsbeteiligung an
den Kapitalmarkt gebracht werden. Als Interessenten gelten vor allem
institutionelle Anleger - als "Volks- Aktie" wie die Papiere der Telekom oder
der Post ist die Bahn-Aktie nicht gedacht. Nach groben Schätzungen von
Verkehrsexperten könnte die Bundesregierung durch einen Teilverkauf der Bahn mit
Erlösen von rund fünf Milliarden Euro rechnen./cs/DP/tav
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Eli Lilly starten nach Zahlen gegen Markttrend im Plus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des Pharmaunternehmens Eli Lilly & Co.
hat den Handel am Donnerstag mit Gewinnen begonnen. Die
Aktie legte gegen den schwachen Markttrend um 2,24 Prozent auf 62,15 Dollar zu.
Eli Lilly hat im dritten Quartal seinen Überschuss gesteigert und dabei die
Erwartungen von Analysten genau getroffen. /mnr/
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des Pharmaunternehmens Eli Lilly & Co.
hat den Handel am Donnerstag mit Gewinnen begonnen. Die
Aktie legte gegen den schwachen Markttrend um 2,24 Prozent auf 62,15 Dollar zu.
Eli Lilly hat im dritten Quartal seinen Überschuss gesteigert und dabei die
Erwartungen von Analysten genau getroffen. /mnr/
NNNN
Wall Street startet mit leichterer Tendenz
Wall Street startet mit leichterer Tendenz
New York (vwd) - Mit leichteren Kursen haben die US-Aktienmärkte am
Donnerstag eröffnet. Bis 15.40 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30
Industriewerte (DJIA) 0,4 Prozent oder 37 Punkte auf 9.561. Der
S&P-500-Index gibt ebenfalls 0,4 Prozent oder vier Zähler auf 1.026 ab. Der
Nasdaq-Composite verliert 1,3 Prozent oder 24 Punkte auf 1.874.
vwd/23.10.2003/fda/mc
Wall Street startet mit leichterer Tendenz
New York (vwd) - Mit leichteren Kursen haben die US-Aktienmärkte am
Donnerstag eröffnet. Bis 15.40 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30
Industriewerte (DJIA) 0,4 Prozent oder 37 Punkte auf 9.561. Der
S&P-500-Index gibt ebenfalls 0,4 Prozent oder vier Zähler auf 1.026 ab. Der
Nasdaq-Composite verliert 1,3 Prozent oder 24 Punkte auf 1.874.
vwd/23.10.2003/fda/mc
@supertruper,
die Loewin ist schon längst gesichter.
die Loewin ist schon längst gesichter.
ADE: Infomatec-Prozess zieht sich - Abschluss nicht vor Ende 2004
AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Betrugsprozess gegen die beiden Ex-Vorstände des
ehemaligen Neue-Markt-Unternehmens Infomatec befindet sich nach rund
zwei Monaten immer noch am Beginn der Beweisaufnahme. Der Prozess gegen Gerhard
Harlos und Alexander Häfele wegen Gründungsschwindel, Kapital- und Kursbetrug
sowie Insiderhandel ziehe sich hin und werde voraussichtlich nicht vor Ende 2004
abgeschlossen sein, sagte der am Verfahren beteiligte Staatsanwalt am
Donnerstag. Die beiden Angeklagten schweigen nach wie vor./do/DP/tav
NNNN
AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Betrugsprozess gegen die beiden Ex-Vorstände des
ehemaligen Neue-Markt-Unternehmens Infomatec befindet sich nach rund
zwei Monaten immer noch am Beginn der Beweisaufnahme. Der Prozess gegen Gerhard
Harlos und Alexander Häfele wegen Gründungsschwindel, Kapital- und Kursbetrug
sowie Insiderhandel ziehe sich hin und werde voraussichtlich nicht vor Ende 2004
abgeschlossen sein, sagte der am Verfahren beteiligte Staatsanwalt am
Donnerstag. Die beiden Angeklagten schweigen nach wie vor./do/DP/tav
NNNN
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 15:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 15:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 45,21 +1,73 +3,97
620570 IVG............... 9,50 +0,24 +2,59
577330 Fraport........... 21,75 +0,52 +2,44
604843 Henkel VA......... 62,77 +0,77 +1,24
703712 RWE StA........... 23,55 +0,25 +1,07
593700 MAN StA........... 22,52 +0,22 +0,98
729700 Suedzucker........ 14,68 +0,14 +0,96
607000 Hochtief.......... 19,87 +0,17 +0,86
725750 Metro AG.......... 33,61 +0,22 +0,65
575200 Bayer............. 19,01 +0,12 +0,63
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 94,50 -13,25-12,29
513010 FJH............... 23,00 -2,00 -8,00
625700 IDS Scheer........ 11,73 -0,74 -5,93
529650 Web.de............ 10,64 -0,64 -5,67
330400 Software.......... 18,00 -0,92 -4,86
566480 Evotec............ 5,84 -0,27 -4,41
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,69 -0,54 -4,41
617703 Repower Sys....... 16,50 -0,75 -4,34
512800 Epcos............. 15,93 -0,72 -4,32
579200 Freenet.de........ 46,38 -1,98 -4,09
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 15:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 45,21 +1,73 +3,97
620570 IVG............... 9,50 +0,24 +2,59
577330 Fraport........... 21,75 +0,52 +2,44
604843 Henkel VA......... 62,77 +0,77 +1,24
703712 RWE StA........... 23,55 +0,25 +1,07
593700 MAN StA........... 22,52 +0,22 +0,98
729700 Suedzucker........ 14,68 +0,14 +0,96
607000 Hochtief.......... 19,87 +0,17 +0,86
725750 Metro AG.......... 33,61 +0,22 +0,65
575200 Bayer............. 19,01 +0,12 +0,63
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 94,50 -13,25-12,29
513010 FJH............... 23,00 -2,00 -8,00
625700 IDS Scheer........ 11,73 -0,74 -5,93
529650 Web.de............ 10,64 -0,64 -5,67
330400 Software.......... 18,00 -0,92 -4,86
566480 Evotec............ 5,84 -0,27 -4,41
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,69 -0,54 -4,41
617703 Repower Sys....... 16,50 -0,75 -4,34
512800 Epcos............. 15,93 -0,72 -4,32
579200 Freenet.de........ 46,38 -1,98 -4,09
vwd/23.10.03
GW zu Balda, yyy
ich hab leider zu früh geschmissen...
ich hab leider zu früh geschmissen...
die Loewin ist schon längst gesichter ...
so, jetzt habe ich sie euch wirklich wieder hoch genug gebracht.
WKN
520000
Name
BEIERSDORF
BID
97.06 EUR
ASK
97.28 EUR
Zeit
2003-10-23 15:51:55 Uhr
WKN
520000
Name
BEIERSDORF
BID
97.06 EUR
ASK
97.28 EUR
Zeit
2003-10-23 15:51:55 Uhr
gesichert.
was ein hektischer börsenmonat...
Will die 100 Euro sehen bei Beiersdorf
KK Schnitt 95,80
KK Schnitt 95,80
sauberer rebound bei CEW...
aktuell 3,49
TT 3,12
aktuell 3,49
TT 3,12
was nur eine Loewin... da müssen wir aber noch üben Alechoooo....
Beiersdorf mit Kaufsignal
sagte heute morgen nicht ein user
"kaufe deine angst"?
"kaufe deine angst"?
supi, hast du ein ganzes rudel in berlin...?
eine ist genau richtig,
zwei sind schon wieder zuviel
1 + 1 = Zickenarlarm
zwei sind schon wieder zuviel
1 + 1 = Zickenarlarm
BEI rockt...
achso Berliner-Mädls,
das ist ja dann folgende Gleichung:
1 Rudel BerlinerMädl´s = 1 Münchner Mäd´l
das ist ja dann folgende Gleichung:
1 Rudel BerlinerMädl´s = 1 Münchner Mäd´l
ich bin wieder raus aus BEI
kk 94,41
vk 98,20
kk 94,41
vk 98,20
eine Rudelführerin + 2 heiratsfähige...
kaufe deine angst...
Hurri,viel zu früh raus
Beiersdorf-Party beginnt erst
Beiersdorf-Party beginnt erst
Aber schöner Gewinn
Glückwunsch
Glückwunsch
hat einer von Euch den Consors Trader ( NET BIS ) ?
Hab seit dem Update den Dow Jones nicht mehr.
Kann mir einer das Kürzel dafür nennen ?
Danke vorab
Hab seit dem Update den Dow Jones nicht mehr.
Kann mir einer das Kürzel dafür nennen ?
Danke vorab
@hurri
GW zu BEI
Ich kauf mir noch ein paar ACG. Was CE kann, kann ACG schon lange
GW zu BEI
Ich kauf mir noch ein paar ACG. Was CE kann, kann ACG schon lange
@n zocky...daher der Name huuuurriiiiii....
@supi
danke zocky, mußte sein um meine herben verluste von heute morgen einigermaßen auszugleichen...
@ Kconny
gib mal ins Eingabefeld 31200 ein.
gib mal ins Eingabefeld 31200 ein.
BEI
US/TWP erhöht Veritas-Schätzungen - Weiter "Outperform"
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 0,79 (0,76) USD
2004: Bestätigt bei 0,92 USD
Thomas Weisel Partners (TWP) zeigt sich positiv überrascht von einem etwas über ihren Erwartungen liegenden Drittquartalsergebnis von Veritas Software. Das erneut "solide Quartal mit wenigen schwachen Punkten" sei von einer starken Umsatzentwicklung im Kerngeschäft geprägt. Den Analysten zufolge sollte die strategisch gute Position von Veritas zusammen mit der etablierten Marktstellung eine Outperformance der Aktien ermöglichen. +++Frederik Altmann vwd/23.10.2003/fda/mc
23.10.2003, 15:47
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 0,79 (0,76) USD
2004: Bestätigt bei 0,92 USD
Thomas Weisel Partners (TWP) zeigt sich positiv überrascht von einem etwas über ihren Erwartungen liegenden Drittquartalsergebnis von Veritas Software. Das erneut "solide Quartal mit wenigen schwachen Punkten" sei von einer starken Umsatzentwicklung im Kerngeschäft geprägt. Den Analysten zufolge sollte die strategisch gute Position von Veritas zusammen mit der etablierten Marktstellung eine Outperformance der Aktien ermöglichen. +++Frederik Altmann vwd/23.10.2003/fda/mc
23.10.2003, 15:47
EZB: Bei 2-Wo-Refi-Tender Liquiditätsbedarf 119,6 Mrd EUR
Frankfurt (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 24.10. bis 4.11. im Rahmen der Ausschreibung ihres 14-tägigen Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Mindestbietungssatz von 2,00 Prozent auf 119,6 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Donnerstag mitteilte, erfolgt die Zuteilung nach amerikanischem Verfahren am 24.10. Die Valutierung ist für den 27.10. vorgesehen, an dem ein alter Tender über 113 Mrd EUR ausläuft. Der neue Tender wird am 11.11. fällig. Beobachter erwarten einen durchschnittlichen gewogenen Zuteilungssatz von unverändert 2,05 Prozent.
An den Finanzmärkten haben die Zinssenkungsspekulationen in den vergangenen Tagen wieder etwas abgenommen. So werden auf Jahressicht, gemessen an den Forward Rates von EONIA-Swaps, EZB-Zinserhöhungen um rund 50 Basispunkte erwartet.
vwd/12/23.10.2003/ptr
23.10.2003, 15:41
Frankfurt (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 24.10. bis 4.11. im Rahmen der Ausschreibung ihres 14-tägigen Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Mindestbietungssatz von 2,00 Prozent auf 119,6 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Donnerstag mitteilte, erfolgt die Zuteilung nach amerikanischem Verfahren am 24.10. Die Valutierung ist für den 27.10. vorgesehen, an dem ein alter Tender über 113 Mrd EUR ausläuft. Der neue Tender wird am 11.11. fällig. Beobachter erwarten einen durchschnittlichen gewogenen Zuteilungssatz von unverändert 2,05 Prozent.
An den Finanzmärkten haben die Zinssenkungsspekulationen in den vergangenen Tagen wieder etwas abgenommen. So werden auf Jahressicht, gemessen an den Forward Rates von EONIA-Swaps, EZB-Zinserhöhungen um rund 50 Basispunkte erwartet.
vwd/12/23.10.2003/ptr
23.10.2003, 15:41
hi timo
Wall Street startet mit leichterer Tendenz
New York (vwd) - Mit leichteren Kursen haben die US-Aktienmärkte am Donnerstag eröffnet. Bis 15.40 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,4 Prozent oder 37 Punkte auf 9.561. Der S&P-500-Index gibt ebenfalls 0,4 Prozent oder vier Zähler auf 1.026 ab. Der Nasdaq-Composite verliert 1,3 Prozent oder 24 Punkte auf 1.874.
vwd/23.10.2003/fda/mc
23.10.2003, 15:44
DOW JONES: 969420
New York (vwd) - Mit leichteren Kursen haben die US-Aktienmärkte am Donnerstag eröffnet. Bis 15.40 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,4 Prozent oder 37 Punkte auf 9.561. Der S&P-500-Index gibt ebenfalls 0,4 Prozent oder vier Zähler auf 1.026 ab. Der Nasdaq-Composite verliert 1,3 Prozent oder 24 Punkte auf 1.874.
vwd/23.10.2003/fda/mc
23.10.2003, 15:44
DOW JONES: 969420
..auch bei BEI raus
ADE: ANALYSE: ML belässt Deutsche Börse vor Eurex-US-Entscheidung auf `Neutral`
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Merrill Lynch hat die Aktien der
Deutschen Börse vor einer wichtigen Entscheidung über die Zukunft der
Eurex US auf "Neutral" belassen. Der für den Abend erwartete Beschluss des
US-Abwicklungshauses The Clearing Corporation sei eine wichtige Hürde auf dem
Weg zur Eröffnung der Terminbörse in den USA, hieß es in einer am Donnerstag
vorgelegten Studie. Die Anteilseigner von The Clearing Corporation entscheiden
am Abend darüber, ob sie eine Beteiligung der Eurex US in Höhe von 15 Prozent
akzeptieren wollen.
Analyst Manus Costello geht davon aus, dass sich die für Februar 2004
geplante Eröffnung der Terminbörse bei einer Ablehnung stark verzögern wird. Die
Deutsche Börse müsse dann ein anderes Abwicklungshaus suchen und könnte sich im
schlimmsten Fall sogar gezwungen sehen, das Projekt ganz aufzugeben.
Der Experte verwies darauf, dass die Aktie der Deutschen Börse bereits auf
frühere negative Nachrichten hinsichtlich der Expansion in die USA mit
Kursabschlägen reagiert hat. Seit 13. Oktober habe der Titel mehr als 6 Prozent
eingebüßt. Die Unsicherheit im Hinblick auf den Start der Eurex US sei
andererseits aber auch eine attraktive Einstiegschance für Anleger. "Neutral"
bei mittlerer Volatilität bedeutet bei Merrill Lynch, dass die Aktie binnen 12
Monaten einen Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) von bis zu 10 Prozent
erzielen dürfte./jb/sk
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Merrill Lynch hat die Aktien der
Deutschen Börse vor einer wichtigen Entscheidung über die Zukunft der
Eurex US auf "Neutral" belassen. Der für den Abend erwartete Beschluss des
US-Abwicklungshauses The Clearing Corporation sei eine wichtige Hürde auf dem
Weg zur Eröffnung der Terminbörse in den USA, hieß es in einer am Donnerstag
vorgelegten Studie. Die Anteilseigner von The Clearing Corporation entscheiden
am Abend darüber, ob sie eine Beteiligung der Eurex US in Höhe von 15 Prozent
akzeptieren wollen.
Analyst Manus Costello geht davon aus, dass sich die für Februar 2004
geplante Eröffnung der Terminbörse bei einer Ablehnung stark verzögern wird. Die
Deutsche Börse müsse dann ein anderes Abwicklungshaus suchen und könnte sich im
schlimmsten Fall sogar gezwungen sehen, das Projekt ganz aufzugeben.
Der Experte verwies darauf, dass die Aktie der Deutschen Börse bereits auf
frühere negative Nachrichten hinsichtlich der Expansion in die USA mit
Kursabschlägen reagiert hat. Seit 13. Oktober habe der Titel mehr als 6 Prozent
eingebüßt. Die Unsicherheit im Hinblick auf den Start der Eurex US sei
andererseits aber auch eine attraktive Einstiegschance für Anleger. "Neutral"
bei mittlerer Volatilität bedeutet bei Merrill Lynch, dass die Aktie binnen 12
Monaten einen Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) von bis zu 10 Prozent
erzielen dürfte./jb/sk
NNNN
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 16:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 45,13 +1,65 +3,79
577330 Fraport........... 21,80 +0,57 +2,68
620570 IVG............... 9,49 +0,23 +2,48
593700 MAN StA........... 22,70 +0,40 +1,79
575200 Bayer............. 19,18 +0,29 +1,53
609900 Douglas........... 23,70 +0,29 +1,23
704233 Rhoen Klinikum.... 42,00 +0,50 +1,20
515100 BASF.............. 39,32 +0,42 +1,07
607000 Hochtief.......... 19,91 +0,21 +1,06
703712 RWE StA........... 23,54 +0,24 +1,03
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 97,20 -10,55 -9,79
513010 FJH............... 22,98 -2,02 -8,08
529650 Web.de............ 10,57 -0,71 -6,29
566480 Evotec............ 5,76 -0,35 -5,72
617703 Repower Sys....... 16,30 -0,95 -5,50
625700 IDS Scheer........ 11,83 -0,64 -5,13
722670 Suess MicroTec.... 8,00 -0,40 -4,76
330400 Software.......... 18,05 -0,87 -4,59
547160 Techem............ 15,10 -0,70 -4,43
662240 Mobilcom.......... 10,53 -0,47 -4,27
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 45,13 +1,65 +3,79
577330 Fraport........... 21,80 +0,57 +2,68
620570 IVG............... 9,49 +0,23 +2,48
593700 MAN StA........... 22,70 +0,40 +1,79
575200 Bayer............. 19,18 +0,29 +1,53
609900 Douglas........... 23,70 +0,29 +1,23
704233 Rhoen Klinikum.... 42,00 +0,50 +1,20
515100 BASF.............. 39,32 +0,42 +1,07
607000 Hochtief.......... 19,91 +0,21 +1,06
703712 RWE StA........... 23,54 +0,24 +1,03
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 97,20 -10,55 -9,79
513010 FJH............... 22,98 -2,02 -8,08
529650 Web.de............ 10,57 -0,71 -6,29
566480 Evotec............ 5,76 -0,35 -5,72
617703 Repower Sys....... 16,30 -0,95 -5,50
625700 IDS Scheer........ 11,83 -0,64 -5,13
722670 Suess MicroTec.... 8,00 -0,40 -4,76
330400 Software.......... 18,05 -0,87 -4,59
547160 Techem............ 15,10 -0,70 -4,43
662240 Mobilcom.......... 10,53 -0,47 -4,27
vwd/23.10.03
zu Bei :
bei 100 Euro war eine große Auktion, da sind viele
eingestiegen.
Ich glaube daher nicht, dass wir diese 100 Euro schnell
erreichen, weil viele ihre Verluste vielleicht begrenzen wollen
und andere ihre Gewinne vorher realisieren (so wie ich )
bei 100 Euro war eine große Auktion, da sind viele
eingestiegen.
Ich glaube daher nicht, dass wir diese 100 Euro schnell
erreichen, weil viele ihre Verluste vielleicht begrenzen wollen
und andere ihre Gewinne vorher realisieren (so wie ich )
GW @yyy
Servus Timo,
das sehe ich ähnlich
Bleibt spannend die nächsten TAge
das sehe ich ähnlich
Bleibt spannend die nächsten TAge
was läuft denn bei CEW...?
aktuell 3,60
tt 3,12
aktuell 3,60
tt 3,12
@timo
dito
dito
BEI raus...
OTI auf dem weg nach oben
Einer der wenigen Aktien mit viel Kurspotential nach oben
Wird in meiner Umsatzliste heute mit dabei sein
Einer der wenigen Aktien mit viel Kurspotential nach oben
Wird in meiner Umsatzliste heute mit dabei sein
Merrill Lynch erhöht AstraZeneca-Kursziel
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 3.600 (3.100) p
Merrill Lynch verweist zur Begründung auf die guten Fundamentaldaten im Quartal. vwd/DJ/23.10.2003/chr/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 3.600 (3.100) p
Merrill Lynch verweist zur Begründung auf die guten Fundamentaldaten im Quartal. vwd/DJ/23.10.2003/chr/mpt/ros
WestLB erhöht EBITA-Prognose 2003 für Continental
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 28 EUR
Schätzung EBITA: 2003: Erhöht auf 787 (758) Mio EUR
Die WestLB verweist zur Begründung auf die sich verbessernden Aussichten für den europäischen Reifenmarkt. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/23.10.2003/mpt/ros
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 28 EUR
Schätzung EBITA: 2003: Erhöht auf 787 (758) Mio EUR
Die WestLB verweist zur Begründung auf die sich verbessernden Aussichten für den europäischen Reifenmarkt. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/23.10.2003/mpt/ros
OTI 924895
4,30 Euro +7,23% TH
Gegen den Trend
4,30 Euro +7,23% TH
Gegen den Trend
WestLB erhöht AT&S auf "Buy" von "Neutral"
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Kursziel: Erhöht auf 13 (9,30) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2003: 0,33 EUR
Die WestLB begründet die Erhöhung des Anlageurteils und Kursziels von AT&S mit einer wesentlichen Verbesserung der Margen, einer voraussichtlich sehr hohen Auslastung der Produktionsstätten in China sowie zukünftig niedrigeren Steuern. +++ Kerstin Hammen vwd/23.10.2003/kim/mpt/mc
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Kursziel: Erhöht auf 13 (9,30) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2003: 0,33 EUR
Die WestLB begründet die Erhöhung des Anlageurteils und Kursziels von AT&S mit einer wesentlichen Verbesserung der Margen, einer voraussichtlich sehr hohen Auslastung der Produktionsstätten in China sowie zukünftig niedrigeren Steuern. +++ Kerstin Hammen vwd/23.10.2003/kim/mpt/mc
BLICKPUNKT/Allianz erzielt durch Beiersdorf hohen Buchgewinn
Allianz hat nach Angaben verschiedener von vwd befragter Analysten durch den Verkauf der Beteiligung an Beiersdorf einen hohen Buchgewinn erzielt. Der ursprüngliche Preis des Anteils an Beiersdorf dürfte "eher unter einer Mrd" gelegen haben, heißt es. Der Gesamtpreis für die abzugebenden Anteile wird nun auf rund 4,4 Mrd EUR beziffert. Die Höhe des Verkaufspreises von 130 EUR je Aktie überrrasche zwar nicht, sei aber gleichwohl sehr positiv zu werten und füge sich damit in das Bild der sich stetig verbessernden Lage des Versicherungskonzerns.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/sst/mc
Allianz hat nach Angaben verschiedener von vwd befragter Analysten durch den Verkauf der Beteiligung an Beiersdorf einen hohen Buchgewinn erzielt. Der ursprüngliche Preis des Anteils an Beiersdorf dürfte "eher unter einer Mrd" gelegen haben, heißt es. Der Gesamtpreis für die abzugebenden Anteile wird nun auf rund 4,4 Mrd EUR beziffert. Die Höhe des Verkaufspreises von 130 EUR je Aktie überrrasche zwar nicht, sei aber gleichwohl sehr positiv zu werten und füge sich damit in das Bild der sich stetig verbessernden Lage des Versicherungskonzerns.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/sst/mc
BLICKPUNKT/Trotz Einbruch Nikkei noch mit weiterem Potenzial
"Den Märkten fehlen nach dem jüngsten Aufwertstrend die wesentlichen Impulse, die sie weiter nach vorne bringen können - entsprechend geht den Aktien etwas die Puste aus", erklärt Markus Reinwand von Helaba Trust im Gespräch mit vwd. Dies gelte nicht nur für Japan. Mit dem starken Kursanstieg wurde eine sehr gute Entwicklung der Unternehmensgewinne vorweggenommen und damit sei schon viel Gutes in den Kursen enthalten. So habe der Nikkei auch das Kursziel der Helaba Trust bei rund 11.000 Punkten bereits erreicht. Daher überrasche eine Korrektur auch nicht.
"Den Märkten fehlen nach dem jüngsten Aufwertstrend die wesentlichen Impulse, die sie weiter nach vorne bringen können - entsprechend geht den Aktien etwas die Puste aus", erklärt Markus Reinwand von Helaba Trust im Gespräch mit vwd. Dies gelte nicht nur für Japan. Mit dem starken Kursanstieg wurde eine sehr gute Entwicklung der Unternehmensgewinne vorweggenommen und damit sei schon viel Gutes in den Kursen enthalten. So habe der Nikkei auch das Kursziel der Helaba Trust bei rund 11.000 Punkten bereits erreicht. Daher überrasche eine Korrektur auch nicht.
M.M. Warburg erhöht adidas-Kursziel auf 87 (82) EUR
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 87 (82) EUR
adidas werden laut M.M. Warburg mit einem zu hohen Abschlag gehandelt im Vergleich zu Nike. Die Analysten erwarten trotz des schwachen US-Geschäfts gute Drittquartalszahlen dank besserer Bruttomargen aufgrund der günstigen Dollar-Situation. Der Rückgang beim Auftragsüberhang sollte nur zwei Prozent betragen. vwd/DJ/23.10.2003
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 87 (82) EUR
adidas werden laut M.M. Warburg mit einem zu hohen Abschlag gehandelt im Vergleich zu Nike. Die Analysten erwarten trotz des schwachen US-Geschäfts gute Drittquartalszahlen dank besserer Bruttomargen aufgrund der günstigen Dollar-Situation. Der Rückgang beim Auftragsüberhang sollte nur zwei Prozent betragen. vwd/DJ/23.10.2003
2005
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 1.400 p
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 84 (81,4) p
2004: Erhöht auf 88 (87,1) p
2005: Erhöht auf 96,5 (96,4) p
WestLB begründet die Erhöhung der Gewinnprognose bei GlaxoSmithKline mit dem erfolgreichem dritten Quartal des Unternehmens. Die Analysten zeigen sich in Zusammenhang mit den Generika von "Paxil" und "Wellbutrin" optimistischer als das Unternehmen selbst, welches in ihren Planungen von einem fast vollständigen Umsatzrückgang für "Paxil" in den USA im vierten Quartal ausgeht. Umso länger sich der Start des "Wellbutrin"-Generikums verzögere, desto größer seien die Chancen, dass es Glaxo gelinge, das eigene Gewinnziel zu übertreffen.
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 1.400 p
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 84 (81,4) p
2004: Erhöht auf 88 (87,1) p
2005: Erhöht auf 96,5 (96,4) p
WestLB begründet die Erhöhung der Gewinnprognose bei GlaxoSmithKline mit dem erfolgreichem dritten Quartal des Unternehmens. Die Analysten zeigen sich in Zusammenhang mit den Generika von "Paxil" und "Wellbutrin" optimistischer als das Unternehmen selbst, welches in ihren Planungen von einem fast vollständigen Umsatzrückgang für "Paxil" in den USA im vierten Quartal ausgeht. Umso länger sich der Start des "Wellbutrin"-Generikums verzögere, desto größer seien die Chancen, dass es Glaxo gelinge, das eigene Gewinnziel zu übertreffen.
US/UBS senkt Gewinnprognose für DuPont in 2004
Kursziel : 54 USD
Einschätzung : "Buy 1"
Gewinnprognose/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,45 (2,60) USD
Die Analysten rechnen damit, dass der Anstieg der Kosten im dritten Quartal des Jahres DuPont auch im nächsten Jahr belasten wird und begründen damit ihre geringere Gewinnerwartung. +++ Richard Breum vwd/23.10.2003/rib/mc
Kursziel : 54 USD
Einschätzung : "Buy 1"
Gewinnprognose/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,45 (2,60) USD
Die Analysten rechnen damit, dass der Anstieg der Kosten im dritten Quartal des Jahres DuPont auch im nächsten Jahr belasten wird und begründen damit ihre geringere Gewinnerwartung. +++ Richard Breum vwd/23.10.2003/rib/mc
US/Merrill Lynch hebt DuPont auf "Buy" von "Neutral"
Einschätzung: Erhöht auf "Buy" von "Neutral"
Kursziel : Auf Sicht von 12 Monaten 46 USD
Nach Einschätzung der Analysten ist nach dem Kursrückgang um elf Prozent seit Mitte September die langsamer als erwartet ausgefallene Erholung der Ergebnisse im zweiten Halbjahr weitgehend eingepreist. Das gelte auch für die Wahrscheinlichkeit, dass der Verkauf von Invista langsamer als erwartet voranschreite. Gewinne und Aktienkurs sollten von einer Erholung der weltweiten Industrieproduktion im kommenden Jahr profitieren. +++
Einschätzung: Erhöht auf "Buy" von "Neutral"
Kursziel : Auf Sicht von 12 Monaten 46 USD
Nach Einschätzung der Analysten ist nach dem Kursrückgang um elf Prozent seit Mitte September die langsamer als erwartet ausgefallene Erholung der Ergebnisse im zweiten Halbjahr weitgehend eingepreist. Das gelte auch für die Wahrscheinlichkeit, dass der Verkauf von Invista langsamer als erwartet voranschreite. Gewinne und Aktienkurs sollten von einer Erholung der weltweiten Industrieproduktion im kommenden Jahr profitieren. +++
US/TWP erhöht Veritas-Schätzungen - Weiter "Outperform"
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 0,79 (0,76) USD
2004: Bestätigt bei 0,92 USD
Thomas Weisel Partners (TWP) zeigt sich positiv überrascht von einem etwas über ihren Erwartungen liegenden Drittquartalsergebnis von Veritas Software. Das erneut "solide Quartal mit wenigen schwachen Punkten" sei von einer starken Umsatzentwicklung im Kerngeschäft geprägt. Den Analysten zufolge sollte die strategisch gute Position von Veritas zusammen mit der etablierten Marktstellung eine Outperformance der Aktien ermöglichen. +++Frederik Altmann
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 0,79 (0,76) USD
2004: Bestätigt bei 0,92 USD
Thomas Weisel Partners (TWP) zeigt sich positiv überrascht von einem etwas über ihren Erwartungen liegenden Drittquartalsergebnis von Veritas Software. Das erneut "solide Quartal mit wenigen schwachen Punkten" sei von einer starken Umsatzentwicklung im Kerngeschäft geprägt. Den Analysten zufolge sollte die strategisch gute Position von Veritas zusammen mit der etablierten Marktstellung eine Outperformance der Aktien ermöglichen. +++Frederik Altmann
US/Kaufman Bros. erhöht Symantec-Ziel auf 81 (65) USD
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 81 (65) USD
Kaufman Bros zufolge sind die Quartalszahlen von Symantec beim Umsatz und Ertrag besser ausgefallen als erwartetet. Die Analysten begrüßen zudem den verbesserten Ausblick des Internet-Unternehmens. Symantec übertreffe damit die Wachstumserwartungen der Analysten, die zudem eine Bewertung am oberen Ende des Sektordurchschnitts für gerechtfertigt halten. +++Frederik Altmann
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 81 (65) USD
Kaufman Bros zufolge sind die Quartalszahlen von Symantec beim Umsatz und Ertrag besser ausgefallen als erwartetet. Die Analysten begrüßen zudem den verbesserten Ausblick des Internet-Unternehmens. Symantec übertreffe damit die Wachstumserwartungen der Analysten, die zudem eine Bewertung am oberen Ende des Sektordurchschnitts für gerechtfertigt halten. +++Frederik Altmann
Deutsche Bank
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Deutschen Bank mit "Add".
Nach Angaben der Analysten sollen die Profite im nächsten Geschäftsjahr 20% höher ausfallen, als im Laufenden. Das Kursziel geben die Analysten mit 60 Euro vor und halten an ihrer "Add"-Einschätzung fest.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Deutschen Bank mit "Add".
Nach Angaben der Analysten sollen die Profite im nächsten Geschäftsjahr 20% höher ausfallen, als im Laufenden. Das Kursziel geben die Analysten mit 60 Euro vor und halten an ihrer "Add"-Einschätzung fest.
Epcos: Buy
Die Analysten der SEB stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des deutschen Technologieunternehmens Epcos unverändert mit "Buy" ein.
So sei im dritten Quartal das Ebit auf 3 Mio. Euro zurückgegangen. Das Ergebnis nach Steuern habe 2 Mio. Euro, nach 8,9 Mio. Euro im Vorquartal betragen. Der Netto-Cash-flow habe 8 Mio. Euro zugelegt. Die Begebung einer Wandelanleihe in einem Volumen von 126 Mio. Euro habe die Kapitalausstattung verbessert. Weitere Einsparungen hätten sich beim Einkauf ergeben. Die Zahlen für das vierte Quartal würden am 18.11. veröffentlicht werden.
Die Analysten der SEB stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des deutschen Technologieunternehmens Epcos unverändert mit "Buy" ein.
So sei im dritten Quartal das Ebit auf 3 Mio. Euro zurückgegangen. Das Ergebnis nach Steuern habe 2 Mio. Euro, nach 8,9 Mio. Euro im Vorquartal betragen. Der Netto-Cash-flow habe 8 Mio. Euro zugelegt. Die Begebung einer Wandelanleihe in einem Volumen von 126 Mio. Euro habe die Kapitalausstattung verbessert. Weitere Einsparungen hätten sich beim Einkauf ergeben. Die Zahlen für das vierte Quartal würden am 18.11. veröffentlicht werden.
Update Nextel: Outperform
Die Analysten von Bear Stearns bewerten in ihrer Analyse vom 20. Oktober die Aktie des amerikanischen Telekommunikationsunternehmens Nextel mit "Outperform".
Ein Kursziel wurde von den Analysten nicht angegeben.
Die Analysten von Bear Stearns bewerten in ihrer Analyse vom 20. Oktober die Aktie des amerikanischen Telekommunikationsunternehmens Nextel mit "Outperform".
Ein Kursziel wurde von den Analysten nicht angegeben.
SEB: Outperform
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktie der schwedischen Bank SEB mit "Outperform".
Die fallenden Kurse nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen seien ungerechtfertigt gewesen und würden von Gewinnmitnahmen herrühren, mit denen auf die insgesamt gute Entwicklung reagiert worden sei. Angesichts der aktuellen Schwäche würden die Analysten zum Kauf der Aktie raten. Sie bewerten die Aktie unverändert mit "Outperform" und sehen den fairen Wert des Papiers bei 107 SEK.
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktie der schwedischen Bank SEB mit "Outperform".
Die fallenden Kurse nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen seien ungerechtfertigt gewesen und würden von Gewinnmitnahmen herrühren, mit denen auf die insgesamt gute Entwicklung reagiert worden sei. Angesichts der aktuellen Schwäche würden die Analysten zum Kauf der Aktie raten. Sie bewerten die Aktie unverändert mit "Outperform" und sehen den fairen Wert des Papiers bei 107 SEK.
Software AG: Marketperformer
Die Analysten von SES Research bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Software AG unverändert mit "Marketperformer".
Im Geschäftsjahr 2003 wolle die Software AG das operative Ergebnisdes Vorjahres (32 Mio. Euro) um 10-15% steigern. Bislang sei die SoftwareAG von einem gleichbleibenden Ergebnis ausgegangen. Die skizzierte Steigerung würde den Erwartungen der Analysten entsprechen. Trotz des Restrukturierungsaufwands rechne die Software AG nun für das Gesamtjahr 2003 mit einem positiven Jahresergebnis nach Steuern, was die Analysten ebenfalls bereits zuvor taten. Folglich sehen sie keinen Anlass, Korrekturen an ihren Prognosen vorzunehmen.
Die Analysten von SES Research bewerten in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie der Software AG unverändert mit "Marketperformer".
Im Geschäftsjahr 2003 wolle die Software AG das operative Ergebnisdes Vorjahres (32 Mio. Euro) um 10-15% steigern. Bislang sei die SoftwareAG von einem gleichbleibenden Ergebnis ausgegangen. Die skizzierte Steigerung würde den Erwartungen der Analysten entsprechen. Trotz des Restrukturierungsaufwands rechne die Software AG nun für das Gesamtjahr 2003 mit einem positiven Jahresergebnis nach Steuern, was die Analysten ebenfalls bereits zuvor taten. Folglich sehen sie keinen Anlass, Korrekturen an ihren Prognosen vorzunehmen.
Update BP: Outperform
In ihrer Analyse vom 20. Oktober bewerten die Analysten von Bear Stearns die Aktie des Energieversorgers BP mit "Outperform".
Die Analysten haben kein Kursziel angegeben.
In ihrer Analyse vom 20. Oktober bewerten die Analysten von Bear Stearns die Aktie des Energieversorgers BP mit "Outperform".
Die Analysten haben kein Kursziel angegeben.
Renault: Neutral
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim stehen in ihrer Analyse vom 22. Oktober der Aktie des französischen Autobauers Renault "Neutral" gegenüber.
Durch ein Wachstum im Automobilsektor hätte das Unternehmen ein massives Umsatzwachstum im dritten Quartal 2003 erreicht. Der Umsatz sei auf 8,71 Mrd. Dollar angestiegen, womit Renault die Markterwartungen geschlagen hätte. Verantwortlich für den Umsatzaufschwung sei die anhaltende Expansion der Mégane-Familie, die steigende Verfügbarkeit des Scénic und eine gute Entwicklung des Espace.
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim stehen in ihrer Analyse vom 22. Oktober der Aktie des französischen Autobauers Renault "Neutral" gegenüber.
Durch ein Wachstum im Automobilsektor hätte das Unternehmen ein massives Umsatzwachstum im dritten Quartal 2003 erreicht. Der Umsatz sei auf 8,71 Mrd. Dollar angestiegen, womit Renault die Markterwartungen geschlagen hätte. Verantwortlich für den Umsatzaufschwung sei die anhaltende Expansion der Mégane-Familie, die steigende Verfügbarkeit des Scénic und eine gute Entwicklung des Espace.
Sanofi-Synthélabo: Outperformer
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim sehen in ihrer Studie vom 22. Oktober die Aktie des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthélabo als "Outperformer".
Das Unternehmen habe einen Umsatz berichtet, der unter den Erwartungen der Analysten von 2,068 Mrd. Euro und des Konses von 2,08 Mrd. Euro liegen würde. Der negative Währungseffekt sei stärker und der Umsatz von Ambien niedriger als erwartet ausgefallen. Während Sanofi-Synthélabo bestätigt habe, auf dem richtigen Weg zu sein, da man die Zielsetzung von einem etwa 15%igen Umsatzanstieg für das gesamte Jahr und einem 20%igen EPS-Wachstum getroffen hätten, sind die Analysten der Meinung, dass die Zahlen von der Frage nach Ambien überschattet würden.
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim sehen in ihrer Studie vom 22. Oktober die Aktie des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthélabo als "Outperformer".
Das Unternehmen habe einen Umsatz berichtet, der unter den Erwartungen der Analysten von 2,068 Mrd. Euro und des Konses von 2,08 Mrd. Euro liegen würde. Der negative Währungseffekt sei stärker und der Umsatz von Ambien niedriger als erwartet ausgefallen. Während Sanofi-Synthélabo bestätigt habe, auf dem richtigen Weg zu sein, da man die Zielsetzung von einem etwa 15%igen Umsatzanstieg für das gesamte Jahr und einem 20%igen EPS-Wachstum getroffen hätten, sind die Analysten der Meinung, dass die Zahlen von der Frage nach Ambien überschattet würden.
DaimlerChrysler: Neutral
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim stehen in ihrer Studie vom 22. Oktober der Aktie des Automobilkonzerns DaimlerChrysler "Neutral" gegenüber.
Der Umsatz des dritten Quartals habe mit 34,56 Mrd. Euro (-5%) über den Erwartungen der Analysten gelegen, der operative Gewinn von 1,25 Mrd. Euro (-19%) jedoch darunter. Die Frage des restlichen Jahres werde nicht sein, ob Chrysler den Break-Even erreiche, sondern ob die Einnahmen der Bereiche Commercial Services und Finanzdienstleistungen noch genügen würden, um die Gruppe auf einen operativen Gewinn von 5,00 Mrd. Euro zu katapultieren. Nach Ansicht der Analysten würde der Konzern es nicht schaffen und die Investoren müssten weiterhin auf eine Gewinnwarnung warten.
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim stehen in ihrer Studie vom 22. Oktober der Aktie des Automobilkonzerns DaimlerChrysler "Neutral" gegenüber.
Der Umsatz des dritten Quartals habe mit 34,56 Mrd. Euro (-5%) über den Erwartungen der Analysten gelegen, der operative Gewinn von 1,25 Mrd. Euro (-19%) jedoch darunter. Die Frage des restlichen Jahres werde nicht sein, ob Chrysler den Break-Even erreiche, sondern ob die Einnahmen der Bereiche Commercial Services und Finanzdienstleistungen noch genügen würden, um die Gruppe auf einen operativen Gewinn von 5,00 Mrd. Euro zu katapultieren. Nach Ansicht der Analysten würde der Konzern es nicht schaffen und die Investoren müssten weiterhin auf eine Gewinnwarnung warten.
Qiagen: Neutral
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des niederländischen Biotechunternehmens Qiagen unverändert mit "Neutral" ein.
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des niederländischen Biotechunternehmens Qiagen unverändert mit "Neutral" ein.
Balda: Outperformer
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim sehen in ihrer Studie vom 22. Oktober in der Aktie des Kunststoffproduzenten Balda einen "Outperformer".
Das Unternehmen habe die Zahlen des dritten Quartals berichtet, welche besser als die kürzlich angehobenen Schätzungen der Analysten ausgefallen seien. Der Umsatz habe im dritten Quartal bei 74,6 Mio. Euro gelegen. So setze Balda die Gesamtjahres-Zielsetzung für 2003 von 238 auf 250 bis 260 Mio. Euro und die EBIT-Zielsetzung auf 17 Mio. Euro hoch. Die guten Resultate seien durch eine stärker als erwartete Nachfrage im Bereich der mobilen Endgeräte angetrieben worden.
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim sehen in ihrer Studie vom 22. Oktober in der Aktie des Kunststoffproduzenten Balda einen "Outperformer".
Das Unternehmen habe die Zahlen des dritten Quartals berichtet, welche besser als die kürzlich angehobenen Schätzungen der Analysten ausgefallen seien. Der Umsatz habe im dritten Quartal bei 74,6 Mio. Euro gelegen. So setze Balda die Gesamtjahres-Zielsetzung für 2003 von 238 auf 250 bis 260 Mio. Euro und die EBIT-Zielsetzung auf 17 Mio. Euro hoch. Die guten Resultate seien durch eine stärker als erwartete Nachfrage im Bereich der mobilen Endgeräte angetrieben worden.
müssen wohl noch ein paar stücke loswerden...
Plambeck Neue Energien: Outperformer
Die Analysten von Sal. Oppenheim empfehlen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des Energieunternehmens Plambeck Neue Energien mit "Outperformer".
Die Analysten haben ihre Einnahmeerwartungen für 2003 um 64% und für die folgenden Jahre um 15% bzw. 10% gesenkt. Betrachte man die Bewertung, die niedrigen Einnahmeerwartungen und die höheren Kapitalkosten, die nur teilweise durch das angestiegene Arbeitskapital kompensiert würden, so führe dies zu einer Rückstufung des fairen Werts von 6,75 auf 5,58 Euro.
Plambeck Neue Energien: Outperformer
Die Analysten von Sal. Oppenheim empfehlen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des Energieunternehmens Plambeck Neue Energien mit "Outperformer".
Die Analysten haben ihre Einnahmeerwartungen für 2003 um 64% und für die folgenden Jahre um 15% bzw. 10% gesenkt. Betrachte man die Bewertung, die niedrigen Einnahmeerwartungen und die höheren Kapitalkosten, die nur teilweise durch das angestiegene Arbeitskapital kompensiert würden, so führe dies zu einer Rückstufung des fairen Werts von 6,75 auf 5,58 Euro.
Air Liquide: Neutral
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des französischen Gasunternehmens Air Liquide unverändert mit "Neutral" ein.
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 23. Oktober die Aktie des französischen Gasunternehmens Air Liquide unverändert mit "Neutral" ein.
CEW2 ist schon heftig
ACG wird folgen
ACG wird folgen
E.ON: Outperform
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktie des deutschen Versorgers E.ON mit "Outperform".
E.ON habe den Markt mit der Übernahme von Midlands Electricity positiv überrascht. Der Preis von 1,146 Mrd. Pfund stelle nur einen kleinen Aufpreis zum RAV (Regulatory Asset Value) dar, der durch Synergiepotenziale gerechtfertigt werden könne. E.ON biete eine Kombination von niedriger Bewertung und einem überdurchschnittlichen EBITDA- und Dividenden-Wachstum.
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktie des deutschen Versorgers E.ON mit "Outperform".
E.ON habe den Markt mit der Übernahme von Midlands Electricity positiv überrascht. Der Preis von 1,146 Mrd. Pfund stelle nur einen kleinen Aufpreis zum RAV (Regulatory Asset Value) dar, der durch Synergiepotenziale gerechtfertigt werden könne. E.ON biete eine Kombination von niedriger Bewertung und einem überdurchschnittlichen EBITDA- und Dividenden-Wachstum.
Sulzer: Buy
Die Analysten von Sarasin Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des schweizerischen Maschinenbauers Sulzer von bisher "Neutral" auf nun "Buy" herauf
So habe es bei Sulzer im dritten Quartal einen deutlich Anstieg bei den Auftragseingängen gegeben. Genauer hätten drei von vier Bereichen ein starkes Wachstum beim Aufragseingang zu verzeichnen gehabt. Insgesamt hätten alle Bereiche auch auf der Ergebnisseite sehr positiv überrascht. Das starke organische Wachstum in CHF sei über den Erwartungen ausgefallen und besonders der wichtige Bereich Pumpen habe die Analysten positiv überrascht.
Die Analysten von Sarasin Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des schweizerischen Maschinenbauers Sulzer von bisher "Neutral" auf nun "Buy" herauf
So habe es bei Sulzer im dritten Quartal einen deutlich Anstieg bei den Auftragseingängen gegeben. Genauer hätten drei von vier Bereichen ein starkes Wachstum beim Aufragseingang zu verzeichnen gehabt. Insgesamt hätten alle Bereiche auch auf der Ergebnisseite sehr positiv überrascht. Das starke organische Wachstum in CHF sei über den Erwartungen ausgefallen und besonders der wichtige Bereich Pumpen habe die Analysten positiv überrascht.
Syngenta: Overweight
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers stufen die Aktie des schweizerischen Chemieunternehmens Syngenta unverändert mit "Overweight" ein.
Die Umsatzzahlen seien im dritten Quartal erstmals nach langer Zeit wieder um 3% in lokaler Währung angestiegen. Allerdings sehen die Analysten die derzeitige Bewertung als zwingend an. Das Problem sei der fehlende Auslöser für einen Kursanstieg. Ein Aktienrückkauf werde hierfür von den Analysten erwartet, allerdings könne dieser noch auf sich warten lassen. Insgesamt seien die nun vorgelegten Umsatzzahlen aber ein gutes Zeichen. Ebenso wie das Wachstum in Nord- und Mittelamerika.
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers stufen die Aktie des schweizerischen Chemieunternehmens Syngenta unverändert mit "Overweight" ein.
Die Umsatzzahlen seien im dritten Quartal erstmals nach langer Zeit wieder um 3% in lokaler Währung angestiegen. Allerdings sehen die Analysten die derzeitige Bewertung als zwingend an. Das Problem sei der fehlende Auslöser für einen Kursanstieg. Ein Aktienrückkauf werde hierfür von den Analysten erwartet, allerdings könne dieser noch auf sich warten lassen. Insgesamt seien die nun vorgelegten Umsatzzahlen aber ein gutes Zeichen. Ebenso wie das Wachstum in Nord- und Mittelamerika.
...quatsch Hurri, die wollen bei steigenden Kursen keine zu falsche Ratingeinstufung haben...außerdem habe die gar keine....und schon garnicht im Gewinn..
Aktien New York: Dow Jones behauptet sich knapp - DuPont nach Aufstufung fest
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben sich Dow Jones und S& P 500 am Donnerstag jeweils knapp behauptet und die Verluste des Vortages damit nicht fortgesetzt. Erneut prägten Quartalszahlen zahlreicher Konzerne das Geschehen. Der Dow Jones sank um 0,12 Prozent auf 9.586,13 Punkte. Der S& P 500 verlor 0,10 Prozent und stand bei 1.029,43 Zählern.
Leichte Unterstützung erwuchs dem Markt von den US-Konjunkturdaten des Tages. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war erneut gesunken - und zwar um 4.000 auf 386.000. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten.
Spitzenwert im Dow war der Chemiekonzern E.I. DuPont de Nemours & Co. , dessen Aktie um 1,71 Prozent auf 39,87 Dollar anstieg. Merrill Lynch hatte den Wert auf " Buy" herauf gestuft und ein Kursziel bei 46 Dollar gesetzt.
Zahlen kamen erneut aus der Pharmabranche. Nach Pfizer und Merck hatte am Vortag nach Börsenschluss Eli Lilly Bilanz gezogen. Der Konzern hat im dritten Quartal seinen Überschuss gesteigert und dabei die Erwartungen von Analysten genau getroffen. Die Aktie reagierte mit einem Kursplus von 3,87 Prozent auf 63,15 Dollar. Auch aus der Rüstungsbranche gab es Quartalsberichte. Raytheon ist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht; der Kurs rutschte erheblich, um 6,00 Prozent, auf 25,93 Dollar ab.
Auch der Telekomsektor erregte das Interesse der Anleger. Der US-Mobilfunkkonzern AT& T Wireless hat in seinem dritten Quartal wegen Kostenreduzierungen und einer profitableren Kundenbasis die Gewinnzone erreicht. Die Aktie brach trotzdem um 8,84 Prozent auf 7,55 Dollar ein. US-Telekomkonzern Sprint ist dagegen im dritten Quartal wegen einmaliger Sonderaufwendungen tief in die Verlustzone gerutscht, die Aktie legte um 2,41 Prozent auf 16,13 Dollar zu.
Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert. Die Aktie brach hingegen um 5,99 Prozent auf 54,31 Dollar ein.
Aus der Technologiebranche gab es gleichfalls Zahlen. Die Aktie des US-Kopiertechnikhersteller und Büroausstatters Xerox gab um 4,00 Prozent nach auf 11,08 Dollar. Xerox hat im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 11 Cent das Vorjahresergebnis von 5 Cent mehr als verdoppelt und die Erwartungen der Märkte übertroffen. US-Softwarekonzern Computer Associates (CA) hat im zweiten Quartal einen höheren Verlust erzielt als noch ein Jahr zuvor. Der Kurs gab um 7,95 Prozent auf 23,11 Dollar ein./mnr/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben sich Dow Jones und S& P 500 am Donnerstag jeweils knapp behauptet und die Verluste des Vortages damit nicht fortgesetzt. Erneut prägten Quartalszahlen zahlreicher Konzerne das Geschehen. Der Dow Jones sank um 0,12 Prozent auf 9.586,13 Punkte. Der S& P 500 verlor 0,10 Prozent und stand bei 1.029,43 Zählern.
Leichte Unterstützung erwuchs dem Markt von den US-Konjunkturdaten des Tages. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war erneut gesunken - und zwar um 4.000 auf 386.000. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten.
Spitzenwert im Dow war der Chemiekonzern E.I. DuPont de Nemours & Co. , dessen Aktie um 1,71 Prozent auf 39,87 Dollar anstieg. Merrill Lynch hatte den Wert auf " Buy" herauf gestuft und ein Kursziel bei 46 Dollar gesetzt.
Zahlen kamen erneut aus der Pharmabranche. Nach Pfizer und Merck hatte am Vortag nach Börsenschluss Eli Lilly Bilanz gezogen. Der Konzern hat im dritten Quartal seinen Überschuss gesteigert und dabei die Erwartungen von Analysten genau getroffen. Die Aktie reagierte mit einem Kursplus von 3,87 Prozent auf 63,15 Dollar. Auch aus der Rüstungsbranche gab es Quartalsberichte. Raytheon ist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht; der Kurs rutschte erheblich, um 6,00 Prozent, auf 25,93 Dollar ab.
Auch der Telekomsektor erregte das Interesse der Anleger. Der US-Mobilfunkkonzern AT& T Wireless hat in seinem dritten Quartal wegen Kostenreduzierungen und einer profitableren Kundenbasis die Gewinnzone erreicht. Die Aktie brach trotzdem um 8,84 Prozent auf 7,55 Dollar ein. US-Telekomkonzern Sprint ist dagegen im dritten Quartal wegen einmaliger Sonderaufwendungen tief in die Verlustzone gerutscht, die Aktie legte um 2,41 Prozent auf 16,13 Dollar zu.
Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert. Die Aktie brach hingegen um 5,99 Prozent auf 54,31 Dollar ein.
Aus der Technologiebranche gab es gleichfalls Zahlen. Die Aktie des US-Kopiertechnikhersteller und Büroausstatters Xerox gab um 4,00 Prozent nach auf 11,08 Dollar. Xerox hat im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 11 Cent das Vorjahresergebnis von 5 Cent mehr als verdoppelt und die Erwartungen der Märkte übertroffen. US-Softwarekonzern Computer Associates (CA) hat im zweiten Quartal einen höheren Verlust erzielt als noch ein Jahr zuvor. Der Kurs gab um 7,95 Prozent auf 23,11 Dollar ein./mnr/sk
mahlzeit
euch kann man wirklich nicht alleine lassen
krank krank krank
hsmaria
euch kann man wirklich nicht alleine lassen
krank krank krank
hsmaria
und ich dachte tatsächlich, zicke würde das posting übersehen...
hello zicke
hello zicke
mahlzeit hsmaria
moin moin
sorry, heute dermassen im stress, unmöglich heute viel zu traden
handwerker nerven
focus money pusht recht aggressiv softline und catalis
frick wenig neues
platow auch unspektakulär, mount 10 gepusht, balda
sorry, heute dermassen im stress, unmöglich heute viel zu traden
handwerker nerven
focus money pusht recht aggressiv softline und catalis
frick wenig neues
platow auch unspektakulär, mount 10 gepusht, balda
Umsätze bei OTI 924895 steigen an
Sowohl Fra als auch Xetra 4,25 Euro
Gegen den Trend im Plus die Aktie
Kursziel 5-6 Euro
Sowohl Fra als auch Xetra 4,25 Euro
Gegen den Trend im Plus die Aktie
Kursziel 5-6 Euro
Hi Hurri, schon in MLP??
nein zicke...
ADVA ist stark..
4,30 Euro kein problem demnächst für OTI
"Czerwensky": Post will britische Exel (Wert 3 Mrd EUR) kaufen
"Czerwensky": Post will britische Exel (Wert 3 Mrd EUR) kaufen
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Post AG, Bonn, will nach Informationen des
Hintergrundbriefs "Czerwensky intern" die britische Exel plc erwerben. Die
Nummer eins im britischen Logistikdienstleistungsgeschäft sei an der Börse
knapp über drei Mrd EUR wert, berichtet "Czerwensky" unter Berufung auf gut
informierte Kreise. Die Due Diligence sei abgeschlossen, auf
Management-Ebene seien sich die Parteien einig. Der Post-Aufsichtsrat sei
dagegen noch nicht offiziell informiert, heißt es in "Czerwensky" weiter.
vwd/12/23.10.2003/zwi
"Czerwensky": Post will britische Exel (Wert 3 Mrd EUR) kaufen
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Post AG, Bonn, will nach Informationen des
Hintergrundbriefs "Czerwensky intern" die britische Exel plc erwerben. Die
Nummer eins im britischen Logistikdienstleistungsgeschäft sei an der Börse
knapp über drei Mrd EUR wert, berichtet "Czerwensky" unter Berufung auf gut
informierte Kreise. Die Due Diligence sei abgeschlossen, auf
Management-Ebene seien sich die Parteien einig. Der Post-Aufsichtsrat sei
dagegen noch nicht offiziell informiert, heißt es in "Czerwensky" weiter.
vwd/12/23.10.2003/zwi
ADE: AKTIE IM FOKUS: Goodyear Tire brechen in New York nach Ergebniskorrektur ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des US-Reifenherstellers Goodyear Tire &
Rubber haben am Donnerstag mit schweren Kursverlusten auf die Korrektur von
Unternehmenszahlen reagiert. Die Aktie verlor 8,35 Prozent auf 6,25 Dollar. Der
S&P 500 gab zugleich um 0,10 Prozent auf 1.029,40 Punkte nach.
Die finanziellen Ergebnisse der vergangenen 5 1/2 Jahre seien zu hoch
angegeben worden. Dabei könnten insgesamt bis zu 100 Millionen Dollar zu viel
angegebenen worden sein, teilte der Konzern am Vortag nachbörslich in San
Francisco mit. Goodyear ist der weltgrößte Reifenhersteller und beschäftigt in
28 Ländern etwa 92.000 Mitarbeiter.
Goodyear zufolge ist der Fehler möglicherweise auf eine falsche
Installierung der Buchhaltungs-Software zurückzuführen. Der Konzern will nun die
Bilanzen der Jahre 1998 bis 2002 sowie die Zahlen für die ersten beiden Quartale
2003 korrigieren. Auch die Vorlage der Unternehmenszahlen zum dritten
Geschäftsquartal werde sich aus diesem Grund verzögern, hieß es. Sie wurden für
Mitte November angekündigt./FX/mnr/sk
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des US-Reifenherstellers Goodyear Tire &
Rubber haben am Donnerstag mit schweren Kursverlusten auf die Korrektur von
Unternehmenszahlen reagiert. Die Aktie verlor 8,35 Prozent auf 6,25 Dollar. Der
S&P 500 gab zugleich um 0,10 Prozent auf 1.029,40 Punkte nach.
Die finanziellen Ergebnisse der vergangenen 5 1/2 Jahre seien zu hoch
angegeben worden. Dabei könnten insgesamt bis zu 100 Millionen Dollar zu viel
angegebenen worden sein, teilte der Konzern am Vortag nachbörslich in San
Francisco mit. Goodyear ist der weltgrößte Reifenhersteller und beschäftigt in
28 Ländern etwa 92.000 Mitarbeiter.
Goodyear zufolge ist der Fehler möglicherweise auf eine falsche
Installierung der Buchhaltungs-Software zurückzuführen. Der Konzern will nun die
Bilanzen der Jahre 1998 bis 2002 sowie die Zahlen für die ersten beiden Quartale
2003 korrigieren. Auch die Vorlage der Unternehmenszahlen zum dritten
Geschäftsquartal werde sich aus diesem Grund verzögern, hieß es. Sie wurden für
Mitte November angekündigt./FX/mnr/sk
NNNN
TECDAX/FJH unter Druck
TECDAX/FJH unter Druck
FJH stehen weiterhin deutlich unter Druck. Händler sprechen von einem
größeren Abgeber bei gleichzeitig geringem Kaufinteresse. Fundamentale
Ursachen seien nicht auszumachen. Die nächsten Zahlen sollte im Rahmen der
Erwartungen liegen. Auch Gerüchte, die für die Abgaben verantwortlich sein
könnten, seien ebenfalls nicht auszumachen, heißt es aus dem Handel.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/mc
TECDAX/FJH unter Druck
FJH stehen weiterhin deutlich unter Druck. Händler sprechen von einem
größeren Abgeber bei gleichzeitig geringem Kaufinteresse. Fundamentale
Ursachen seien nicht auszumachen. Die nächsten Zahlen sollte im Rahmen der
Erwartungen liegen. Auch Gerüchte, die für die Abgaben verantwortlich sein
könnten, seien ebenfalls nicht auszumachen, heißt es aus dem Handel.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/fm/mc
Beiersdorf wenn nicht heute 100 Euro dann eben morgen
Hab Zeit,hab Geduld
Hab Zeit,hab Geduld
ADE: AKTIEN-FLASH: Allianz-Aktie rutscht nach Prognose tiefer ins Minus; minus 1,3%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Prognose hat die Allianz-Aktie am
Donnerstag ihre Verluste ausgeweitet und um 1,30 auf 81,33 Euro verloren. Zuvor
hatte die Aktie 0,50 Prozent nachgegeben. Der Konzern hatte in einem Überblick
zum dritten Quartal angekündigt, dass das Asset Management Nachsteuerergebnis
niedriger als erwartet ausfallen werde. Für die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres 2003 als auch für das Gesamtjahr erwartet die Allianz ein
positives Gesamtergebnis./mw/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Prognose hat die Allianz-Aktie am
Donnerstag ihre Verluste ausgeweitet und um 1,30 auf 81,33 Euro verloren. Zuvor
hatte die Aktie 0,50 Prozent nachgegeben. Der Konzern hatte in einem Überblick
zum dritten Quartal angekündigt, dass das Asset Management Nachsteuerergebnis
niedriger als erwartet ausfallen werde. Für die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres 2003 als auch für das Gesamtjahr erwartet die Allianz ein
positives Gesamtergebnis./mw/sk
NNNN
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 17:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 17:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 45,00 +1,52 +3,49
609900 Douglas........... 24,05 +0,64 +2,73
607000 Hochtief.......... 20,18 +0,48 +2,43
577330 Fraport........... 21,73 +0,50 +2,35
593700 MAN StA........... 22,78 +0,48 +2,15
620570 IVG............... 9,45 +0,19 +2,05
910354 Micronas Semi..... 34,85 +0,52 +1,51
575200 Bayer............. 19,15 +0,26 +1,37
704233 Rhoen Klinikum.... 42,00 +0,50 +1,20
622910 Jenoptik.......... 9,10 +0,10 +1,11
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 97,80 -9,95 -9,23
513010 FJH............... 23,00 -2,00 -8,00
625700 IDS Scheer........ 11,75 -0,72 -5,77
547160 Techem............ 14,95 -0,85 -5,37
529650 Web.de............ 10,72 -0,56 -4,96
506150 IXOS Software..... 9,39 -0,41 -4,18
617703 Repower Sys....... 16,54 -0,71 -4,11
566480 Evotec............ 5,87 -0,24 -3,92
512800 Epcos............. 16,00 -0,65 -3,90
578563 Fresenius VA...... 52,63 -2,12 -3,87
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 17:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 45,00 +1,52 +3,49
609900 Douglas........... 24,05 +0,64 +2,73
607000 Hochtief.......... 20,18 +0,48 +2,43
577330 Fraport........... 21,73 +0,50 +2,35
593700 MAN StA........... 22,78 +0,48 +2,15
620570 IVG............... 9,45 +0,19 +2,05
910354 Micronas Semi..... 34,85 +0,52 +1,51
575200 Bayer............. 19,15 +0,26 +1,37
704233 Rhoen Klinikum.... 42,00 +0,50 +1,20
622910 Jenoptik.......... 9,10 +0,10 +1,11
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 97,80 -9,95 -9,23
513010 FJH............... 23,00 -2,00 -8,00
625700 IDS Scheer........ 11,75 -0,72 -5,77
547160 Techem............ 14,95 -0,85 -5,37
529650 Web.de............ 10,72 -0,56 -4,96
506150 IXOS Software..... 9,39 -0,41 -4,18
617703 Repower Sys....... 16,54 -0,71 -4,11
566480 Evotec............ 5,87 -0,24 -3,92
512800 Epcos............. 16,00 -0,65 -3,90
578563 Fresenius VA...... 52,63 -2,12 -3,87
vwd/23.10.03
ab 17:20 bis 17:40 nächster schwachkopfalarm bei bei
hsmaria
hsmaria
zicke, Adva ist wirklich sehr stabil...
MARKT/Allianz "mit guter Combined-Ratio"
MARKT/Allianz "mit guter Combined-Ratio"
Ein Analyst hebt in einer ersten Einschätzung der ad-hoc-Mitteilung der
Allianz die "gute Combined-Ratio" hervor. Positiv seien auch die Aussagen
zum Ergebnis des Bankgeschäfts, sie seien besser als bislang von ihm
befürchtet.
vwd/23.10.2003/rib/mc
MARKT/Allianz "mit guter Combined-Ratio"
Ein Analyst hebt in einer ersten Einschätzung der ad-hoc-Mitteilung der
Allianz die "gute Combined-Ratio" hervor. Positiv seien auch die Aussagen
zum Ergebnis des Bankgeschäfts, sie seien besser als bislang von ihm
befürchtet.
vwd/23.10.2003/rib/mc
nochmal zu softline
push in focus money wegen ner sonderausschüttung von 40 cent steuerfrei, soll am 12.11. von hv beschlossen werden
selbst bei kursverdreifachung auf 4,5 wäre es noch eine sensatinelle dividendenrendite
zu catalis schreiben sie "deutsche aktie mit kgv 1"
verdoppler auf 60 cent sollte schnell gehen
push in focus money wegen ner sonderausschüttung von 40 cent steuerfrei, soll am 12.11. von hv beschlossen werden
selbst bei kursverdreifachung auf 4,5 wäre es noch eine sensatinelle dividendenrendite
zu catalis schreiben sie "deutsche aktie mit kgv 1"
verdoppler auf 60 cent sollte schnell gehen
hab ichs nicht gesagt
schwachköpfealarm
hsmaria
schwachköpfealarm
hsmaria
CDV Software
3,04 Euro -20%
3,04 Euro -20%
srz auktion
hsmaria
hsmaria
OTI 924895 neues Tageshoch 4,40 Euro +9,73%
Also,die sind heute in meiner Umsatzliste dabei
Die gute alte EIC 936734 auch dabei
Die gute alte EIC 936734 auch dabei
Medianetcom 542380 TH in Frankfurt 93 cents
OTI TH 4,50 Euro +12,22%
Beiersdorf bald die 100 voll gemacht
CDV Software 548812 2,91 -23%
Erstes Kauflimit reingelegt
Erstes Kauflimit reingelegt
CDV Software - selbst die Ratten wandten sich ab ...
Erst will ich bedient werden
2,86 erstes Kauflimit
Shit,Kurs CDV Software zieht an
2,86 erstes Kauflimit
Shit,Kurs CDV Software zieht an
betafaktor u.a. heute zu softline wegen der ausschüttung
Steuern sparen mit Sonderausschüttungen
Die meisten Anleger sind wahrscheinlich in der unangenehmen Situation,
grosse Verlustvorträge vor sich herzuschieben. Sie müssen
daher dieses und nächstes Jahr womöglich gar keine Steuern auf
BetaFaktor.info 43/03b vom 23.10.2003 www.betafaktor.info 4
Spekulationsgewinne zahlen. Andere wiederum haben vielleicht
grosse Gewinne erwirtschaftet, und suchen trotz des für Trader paradiesischen
Halbeinkünfteverfahrens nach Möglichkeiten, legal Steuern
zu sparen. Da kommt die derzeitige Mode bei Cash-Werten, Teile
der Liquidität auszuschütten, gerade recht.
Hintergund: In den aktuellen Fällen (Syskoplan, Syzygy, Softline,
Atoss, Info AG) wird die Sonderausschüttung nicht aus dem erwirtschafteten
Gewinn erbracht, sondern mittels bilanzieller Umbuchungen
aus der Kapitalrücklage (Kapitalherabsetzung mit anschliessender
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln). Diese Ausschüttungen
sind in der Regel steuerfrei (wenn Sie als Aktionär nicht
wesentlich beteiligt sind, also weniger als 1% der Aktien halten).
Schon bei »normalen« Dividenden war es immer ein beliebtes Spiel,
kurz vor dem Ausschüttungstag die Aktien zu kaufen, die Dividende
einzustreichen und den Spekulationsverlust geltend zu machen
(durch den Dividendenabschlag). Allerdings ist diese Freude nur gering,
denn Dividenden sind ihrerseits steuerpflichtig, so dass sich nach
Ausschöpfung des Sparer-Freibetrages kein Vorteil mehr ergibt.
Bei oben genannten Werten (und weitere werden wohl folgen) ist die
Sachlage nun anders: Da die Ausschüttung selbst steuerfrei ist, könnte
man mit Hilfe des Abschlages am Ausschüttungstag systematisch
steuerliche Spekulationsverluste erzeugen, ohne tatsächlich effektive
Verluste einzufahren. Zwei Voraussetzungen sind aber zu erfüllen:
Erstens darf der Abschlag im Vergleich zum Kaufpreis nicht wesentlich
höher sein als die Ausschüttung. Hier kann man aus der ersten
Erfahrung mit Syskoplan sagen: Der Abschlag war sogar deutlich
geringer, so dass es sich sehr gelohnt hätte. Zweitens: Das Finanzamt
darf keinen Strich durch die Rechnung machen: Denn theoretisch
könnte die Konstruktion auf Gestaltungsmissbrauch hinauslaufen,
zumindest wenn nur wenige Tage zwischen Kauf und Verkauf liegen.
Von uns befragte Steuerberater gaben unterschiedliche Auskünfte,
von Ablehnung bis Zustimmung. Letztlich ist das also eine Frage, die
Ihr jeweiliger Sachbearbeiter entscheiden muss. Versuchen können
Sie es auf alle Fälle, denn im schlimmsten Fall wird der entsprechende
Verlust eben nicht anerkannt. Je mehr Zeit Sie zwischen
Kauf und Verkauf lassen, desto sicherer ist Ihnen die Verlustanerkennung.
Die nächsten Fälle stehen schon dieses Jahr an: Atoss schüttet
Ende Dezember aus, Syzygy und Softline folgen im nächsten Jahr!
Steuern sparen mit Sonderausschüttungen
Die meisten Anleger sind wahrscheinlich in der unangenehmen Situation,
grosse Verlustvorträge vor sich herzuschieben. Sie müssen
daher dieses und nächstes Jahr womöglich gar keine Steuern auf
BetaFaktor.info 43/03b vom 23.10.2003 www.betafaktor.info 4
Spekulationsgewinne zahlen. Andere wiederum haben vielleicht
grosse Gewinne erwirtschaftet, und suchen trotz des für Trader paradiesischen
Halbeinkünfteverfahrens nach Möglichkeiten, legal Steuern
zu sparen. Da kommt die derzeitige Mode bei Cash-Werten, Teile
der Liquidität auszuschütten, gerade recht.
Hintergund: In den aktuellen Fällen (Syskoplan, Syzygy, Softline,
Atoss, Info AG) wird die Sonderausschüttung nicht aus dem erwirtschafteten
Gewinn erbracht, sondern mittels bilanzieller Umbuchungen
aus der Kapitalrücklage (Kapitalherabsetzung mit anschliessender
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln). Diese Ausschüttungen
sind in der Regel steuerfrei (wenn Sie als Aktionär nicht
wesentlich beteiligt sind, also weniger als 1% der Aktien halten).
Schon bei »normalen« Dividenden war es immer ein beliebtes Spiel,
kurz vor dem Ausschüttungstag die Aktien zu kaufen, die Dividende
einzustreichen und den Spekulationsverlust geltend zu machen
(durch den Dividendenabschlag). Allerdings ist diese Freude nur gering,
denn Dividenden sind ihrerseits steuerpflichtig, so dass sich nach
Ausschöpfung des Sparer-Freibetrages kein Vorteil mehr ergibt.
Bei oben genannten Werten (und weitere werden wohl folgen) ist die
Sachlage nun anders: Da die Ausschüttung selbst steuerfrei ist, könnte
man mit Hilfe des Abschlages am Ausschüttungstag systematisch
steuerliche Spekulationsverluste erzeugen, ohne tatsächlich effektive
Verluste einzufahren. Zwei Voraussetzungen sind aber zu erfüllen:
Erstens darf der Abschlag im Vergleich zum Kaufpreis nicht wesentlich
höher sein als die Ausschüttung. Hier kann man aus der ersten
Erfahrung mit Syskoplan sagen: Der Abschlag war sogar deutlich
geringer, so dass es sich sehr gelohnt hätte. Zweitens: Das Finanzamt
darf keinen Strich durch die Rechnung machen: Denn theoretisch
könnte die Konstruktion auf Gestaltungsmissbrauch hinauslaufen,
zumindest wenn nur wenige Tage zwischen Kauf und Verkauf liegen.
Von uns befragte Steuerberater gaben unterschiedliche Auskünfte,
von Ablehnung bis Zustimmung. Letztlich ist das also eine Frage, die
Ihr jeweiliger Sachbearbeiter entscheiden muss. Versuchen können
Sie es auf alle Fälle, denn im schlimmsten Fall wird der entsprechende
Verlust eben nicht anerkannt. Je mehr Zeit Sie zwischen
Kauf und Verkauf lassen, desto sicherer ist Ihnen die Verlustanerkennung.
Die nächsten Fälle stehen schon dieses Jahr an: Atoss schüttet
Ende Dezember aus, Syzygy und Softline folgen im nächsten Jahr!
Electronics Line 936734 auch in meiner Umsatzliste heute dabei
servus aszwei
CDV Software 3,10 Euro
R.Stahl 725772 auch
heute mit neuem Jahreshoch
heute mit neuem Jahreshoch
ADE: ROUNDUP: Aero Lloyd will Mitte kommender Woche wieder starten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der insolvente Ferienflieger Aero Lloyd will Mitte
kommender Woche wieder starten. Ein realistischer Zeitplan sehe den Einsatz
zweier Flugzeuge vor, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Gerhard Walter am
Donnerstag mit. Am Vortag hatte er einen Neustart noch an diesem Wochenende in
Aussicht gestellt. Die Gespräche mit Reiseveranstaltern über einen Neustart
liefen auf Hochtouren.
Das Luftfahrtbundesamt in Braunschweig erklärte, Aero Lloyd habe einen
Antrag auf Wiederaufnahme des Flugbetriebs gestellt. Wann darüber entschieden
werde, sei noch unklar. Das Amt hatte in der vergangenen Woche die
Betriebsgenehmigung wegen der Insolvenz ausgesetzt.
An diesem Samstag plant Aero Loyd zwei leere Flüge von Berlin und München
nach Frankfurt. Dabei handele es sich allerdings um technisch bedingte Flüge, um
die Maschinen in bestimmte Parkpositionen zu bringen. Passagiere würden nicht
befördert, sagte ein Sprecher.
BANK DREHTE GELDHAHN ZU
Aero Lloyd hatte in der vergangenen Woche Insolvenz angemeldet, nachdem die
Bayerische Landesbank als Haupteigentümerin den Geldhahn zugedreht hatte. Am
Donnerstag bewilligte die Bank dann aber doch eine Finanzspritze in Höhe von
fünf Millionen Euro. Damit kann die Fluggesellschaft nach Einschätzung des
Insolvenzverwalters ihren Betrieb in eingeschränktem Umfang wieder aufnehmen.
Die beiden größten europäischen Touristikkonzerne, TUI in Hannover und
Thomas Cook in Oberusel, schlossen unterdessen einen Einstieg bei Aero Lloyd
aus. Sprecher der Unternehmen verwiesen auf dpa-Anfrage auf die Überkapazitäten
im deutschen Markt. Insolvenzverwalter Walter hatte am Vortag erklärt, es gebe
überraschend viele Interessenten, die an einem Einstieg bei Aero Lloyd
interessiert seien. /rg/DP/tav
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der insolvente Ferienflieger Aero Lloyd will Mitte
kommender Woche wieder starten. Ein realistischer Zeitplan sehe den Einsatz
zweier Flugzeuge vor, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Gerhard Walter am
Donnerstag mit. Am Vortag hatte er einen Neustart noch an diesem Wochenende in
Aussicht gestellt. Die Gespräche mit Reiseveranstaltern über einen Neustart
liefen auf Hochtouren.
Das Luftfahrtbundesamt in Braunschweig erklärte, Aero Lloyd habe einen
Antrag auf Wiederaufnahme des Flugbetriebs gestellt. Wann darüber entschieden
werde, sei noch unklar. Das Amt hatte in der vergangenen Woche die
Betriebsgenehmigung wegen der Insolvenz ausgesetzt.
An diesem Samstag plant Aero Loyd zwei leere Flüge von Berlin und München
nach Frankfurt. Dabei handele es sich allerdings um technisch bedingte Flüge, um
die Maschinen in bestimmte Parkpositionen zu bringen. Passagiere würden nicht
befördert, sagte ein Sprecher.
BANK DREHTE GELDHAHN ZU
Aero Lloyd hatte in der vergangenen Woche Insolvenz angemeldet, nachdem die
Bayerische Landesbank als Haupteigentümerin den Geldhahn zugedreht hatte. Am
Donnerstag bewilligte die Bank dann aber doch eine Finanzspritze in Höhe von
fünf Millionen Euro. Damit kann die Fluggesellschaft nach Einschätzung des
Insolvenzverwalters ihren Betrieb in eingeschränktem Umfang wieder aufnehmen.
Die beiden größten europäischen Touristikkonzerne, TUI in Hannover und
Thomas Cook in Oberusel, schlossen unterdessen einen Einstieg bei Aero Lloyd
aus. Sprecher der Unternehmen verwiesen auf dpa-Anfrage auf die Überkapazitäten
im deutschen Markt. Insolvenzverwalter Walter hatte am Vortag erklärt, es gebe
überraschend viele Interessenten, die an einem Einstieg bei Aero Lloyd
interessiert seien. /rg/DP/tav
NNNN
ADE: INTERVIEW: Veritas erwartet für 2004 Umsatzzuwachs von 10-13% - Finanzchef
MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Der amerikanische Software-Hersteller Veritas
will seinen Umsatz im nächsten Geschäftsjahr um 10 bis 13
Prozent steigern. "Es gibt Anzeichen einer langsamen - ich betone: langsamen -
Erholung in der IT-Branche", sagte der Finanzchef der im NASDAQ-100-Index
notierten Gesellschaft, Ed Gillis, im Gespräch mit der
Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag nach Vorlage der Zahlen für das 3.
Quartal.
"Die Ausgaben für unsere Produkte haben sich verbessert. Das ist sehr
ermutigend." Weitere, konkrete Aussagen zu den 2004-Zielen der auf Software für
das Management von Datenspeichersystemen spezialisierten Veritas wollte er nicht
machen. "Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen."
EVENTUELL ZUSÄTZLICHE AKQUISITIONEN
Den Quartalsumsätzen zugute kamen die Übernahmen von Precise Software
Solutions und Jareva Technologies. Der Finanzchef schloss weitere Zukäufe nicht
aus. "Wir halten immer Ausschau nach neuen Gelegenheiten." Konkret geplant sei
aber derzeit nichts.
Precise hatte allerdings im abgelaufenen dritten Quartal weniger Erlöse
beigesteuert als erwartet (13 statt 18-22 Mio USD). "Wir haben uns entschlossen,
die Integration zu beschleunigen", nannte Gillis als Begründung. Im zweiten
Halbjahr 2003 werde Precise daher wohl nur 31 bis 35 Millionen Dollar zum Umsatz
beitragen statt wie geplant 45 bis 55 Millionen Dollar. "Wir haben ein paar
Monate verloren." Gillis zeigte sich zuversichtlich, dass sich die
Precise-Geschäfte ab Anfang nächsten Jahres sehr positiv auf die
Veritas-Ergebnisse auswirken würden.
PROGNOSE FÜR SCHLUSSQUARTAL 2003
Für das laufende vierte Quartal stellte Veritas einen Gewinn von 0,21 und
0,23 Dollar je Aktie in Aussicht bei einem Umsatz von 480 bis 490 Millionen
Dollar. An der Wall Street hatten Analysten bisher ein Ergebnis zwischen 0,19
und 0,23 Dollar und Erlöse von 448,7 bis 497,5 Millionen Dollar prognostiziert.
Am Vorabend hatte Veritas gemeldet, dass sich der Überschuss mehr als
verdoppelt hat und 77,6 Millionen Dollar betrage. Das Ergebnis je Aktie stieg
von 0,09 auf 0,18 Dollar. Veritas hatte im Juli 0,13 bis 0,15 Dollar pro Titel
vorhergesagt. Der Umsatz kletterte um 23 Prozent auf den Rekordwert von 451
Millionen Dollar. Veritas selbst hatte 420 bis 430 Millionen Dollar
prognostiziert. Die im kalifornischen Mountain View ansässige Veritas Software
Corporation gehört nach eigenen Angaben zu den zehn weltgrößten
Software-Herstellern./sbi/sit/sk
NNNN
MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Der amerikanische Software-Hersteller Veritas
will seinen Umsatz im nächsten Geschäftsjahr um 10 bis 13
Prozent steigern. "Es gibt Anzeichen einer langsamen - ich betone: langsamen -
Erholung in der IT-Branche", sagte der Finanzchef der im NASDAQ-100-Index
notierten Gesellschaft, Ed Gillis, im Gespräch mit der
Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag nach Vorlage der Zahlen für das 3.
Quartal.
"Die Ausgaben für unsere Produkte haben sich verbessert. Das ist sehr
ermutigend." Weitere, konkrete Aussagen zu den 2004-Zielen der auf Software für
das Management von Datenspeichersystemen spezialisierten Veritas wollte er nicht
machen. "Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen."
EVENTUELL ZUSÄTZLICHE AKQUISITIONEN
Den Quartalsumsätzen zugute kamen die Übernahmen von Precise Software
Solutions und Jareva Technologies. Der Finanzchef schloss weitere Zukäufe nicht
aus. "Wir halten immer Ausschau nach neuen Gelegenheiten." Konkret geplant sei
aber derzeit nichts.
Precise hatte allerdings im abgelaufenen dritten Quartal weniger Erlöse
beigesteuert als erwartet (13 statt 18-22 Mio USD). "Wir haben uns entschlossen,
die Integration zu beschleunigen", nannte Gillis als Begründung. Im zweiten
Halbjahr 2003 werde Precise daher wohl nur 31 bis 35 Millionen Dollar zum Umsatz
beitragen statt wie geplant 45 bis 55 Millionen Dollar. "Wir haben ein paar
Monate verloren." Gillis zeigte sich zuversichtlich, dass sich die
Precise-Geschäfte ab Anfang nächsten Jahres sehr positiv auf die
Veritas-Ergebnisse auswirken würden.
PROGNOSE FÜR SCHLUSSQUARTAL 2003
Für das laufende vierte Quartal stellte Veritas einen Gewinn von 0,21 und
0,23 Dollar je Aktie in Aussicht bei einem Umsatz von 480 bis 490 Millionen
Dollar. An der Wall Street hatten Analysten bisher ein Ergebnis zwischen 0,19
und 0,23 Dollar und Erlöse von 448,7 bis 497,5 Millionen Dollar prognostiziert.
Am Vorabend hatte Veritas gemeldet, dass sich der Überschuss mehr als
verdoppelt hat und 77,6 Millionen Dollar betrage. Das Ergebnis je Aktie stieg
von 0,09 auf 0,18 Dollar. Veritas hatte im Juli 0,13 bis 0,15 Dollar pro Titel
vorhergesagt. Der Umsatz kletterte um 23 Prozent auf den Rekordwert von 451
Millionen Dollar. Veritas selbst hatte 420 bis 430 Millionen Dollar
prognostiziert. Die im kalifornischen Mountain View ansässige Veritas Software
Corporation gehört nach eigenen Angaben zu den zehn weltgrößten
Software-Herstellern./sbi/sit/sk
NNNN
ADE: ANALYSE: Merrill bestätigt Royal Dutch trotz enttäuschenden Zahlen mit `Buy`
LONDON (dpa-AFX) - Trotz enttäuschenden Zahlen hat Merrill Lynch die Aktie
von Royal Dutch/Shell Group mit "Buy" bestätigt. "Die
Zahlen für das dritte Quartal sind zwar etwas schwächer als erwartet
ausgefallen", schreibt Merrill Lynch in einer Studie am Donnerstag. "Aber die
Reaktion des Marktes ist übertrieben."
Nach Bekanntgabe der Daten hatte Royal Dutch zeitweise um vier Prozent
verloren. "Die Börse realisiert nun langsam, dass die nächsten sechs Monate für
Royal Dutch äußerst schwierig sein werden." Dennoch zeigen sich die Analysten
von Merrill Lynch zuversichtlich. Erfolgsversprechend erscheinen ihnen
Kostensenkungen des Konzerns. Darüber hinaus sei Royal Dutch/Shell, so wie der
gesamte Sektor auch, attraktiv bewertet.
Mit der Einstufung "Buy" bei niedrigen Kursschwankungen rechnet Merrill
Lynch mit einem Gesamtertrag (Kursgewinn und Dividende) von mindestens zehn
Prozent./mw/sk
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Trotz enttäuschenden Zahlen hat Merrill Lynch die Aktie
von Royal Dutch/Shell Group mit "Buy" bestätigt. "Die
Zahlen für das dritte Quartal sind zwar etwas schwächer als erwartet
ausgefallen", schreibt Merrill Lynch in einer Studie am Donnerstag. "Aber die
Reaktion des Marktes ist übertrieben."
Nach Bekanntgabe der Daten hatte Royal Dutch zeitweise um vier Prozent
verloren. "Die Börse realisiert nun langsam, dass die nächsten sechs Monate für
Royal Dutch äußerst schwierig sein werden." Dennoch zeigen sich die Analysten
von Merrill Lynch zuversichtlich. Erfolgsversprechend erscheinen ihnen
Kostensenkungen des Konzerns. Darüber hinaus sei Royal Dutch/Shell, so wie der
gesamte Sektor auch, attraktiv bewertet.
Mit der Einstufung "Buy" bei niedrigen Kursschwankungen rechnet Merrill
Lynch mit einem Gesamtertrag (Kursgewinn und Dividende) von mindestens zehn
Prozent./mw/sk
NNNN
ADE: HINTERGRUND: Familienkonzern Tchibo verkauft längst nicht nur Kaffee
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Handelskonzern Tchibo ist in den
Nachkriegsjahren als Kaffeeröster gestartet. Unter der Ägide von Firmengründer
Max Herz expandierte das Familienunternehmen mit eigenen Filialen, später auch
Depots bei Bäckereien. Heute ist Tchibo zu einem der erfolgreichsten deutschen
Unternehmen aufgestiegen und hat längst auch den einstigen Konkurrenten Eduscho
geschluckt. Die Hamburger machen mit wöchentlich wechselnden Gebrauchsartikeln
sowie Dienstleistungen inzwischen mehr Umsatz als mit Kaffee.
Das Unternehmen wurde stark geprägt von Günter Herz, der 1965 nach dem
überraschenden Tod seines Vaters die Unternehmensleitung übernahm und den
Konzern führte, bis ihn seine Geschwister Anfang 2001 aus dem Amt drängten.
Unter der Leitung von Günter Herz kaufte sich Tchibo bei dem Kosmetikunternehmen
Beiersdorf (1974) und dem Zigarettenhersteller Reemtsma (1980) ein.
Die Reemtsma-Beteiligung wurde im März 2002 für sechs Milliarden Euro an
Imperial Tobacco verkauft.
Günter Herz und seine Schwester Daniela schieden 2003 aus dem
Tchibo-Eigentümerkreis aus und kassierten vier Milliarden Euro. Jetzt gehört
Tchibo zu jeweils 34 Prozent den Brüdern Wolfgang und Michael Herz sowie zu
jeweils 15 Prozent ihrem Bruder Joachim und der Mutter der Geschwister, Ingeborg
Herz. Die restlichen zwei Prozent liegen bei einer Stiftung.
Wegen der andauernden Familienquerelen hat Tchibo unruhige Jahre mit
etlichen Veränderungen im Management hinter sich. Seit Anfang Juni steht Dieter
Ammer an der Spitze des Konzerns, der auch gleich den Chef der wichtigen
Kaffeesparte entließ und die Stelle nicht wieder neu besetzte. Tchibo erreichte
im vergangenen Jahr einen Umsatz von 3,1 Milliarden Euro und - wegen des
Reemtsma-Verkaufs - 3,5 Milliarden Euro Gewinn. Der Konzern beschäftigt mehr als
10.000 Mitarbeiter./gi/DP/tav
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Handelskonzern Tchibo ist in den
Nachkriegsjahren als Kaffeeröster gestartet. Unter der Ägide von Firmengründer
Max Herz expandierte das Familienunternehmen mit eigenen Filialen, später auch
Depots bei Bäckereien. Heute ist Tchibo zu einem der erfolgreichsten deutschen
Unternehmen aufgestiegen und hat längst auch den einstigen Konkurrenten Eduscho
geschluckt. Die Hamburger machen mit wöchentlich wechselnden Gebrauchsartikeln
sowie Dienstleistungen inzwischen mehr Umsatz als mit Kaffee.
Das Unternehmen wurde stark geprägt von Günter Herz, der 1965 nach dem
überraschenden Tod seines Vaters die Unternehmensleitung übernahm und den
Konzern führte, bis ihn seine Geschwister Anfang 2001 aus dem Amt drängten.
Unter der Leitung von Günter Herz kaufte sich Tchibo bei dem Kosmetikunternehmen
Beiersdorf (1974) und dem Zigarettenhersteller Reemtsma (1980) ein.
Die Reemtsma-Beteiligung wurde im März 2002 für sechs Milliarden Euro an
Imperial Tobacco verkauft.
Günter Herz und seine Schwester Daniela schieden 2003 aus dem
Tchibo-Eigentümerkreis aus und kassierten vier Milliarden Euro. Jetzt gehört
Tchibo zu jeweils 34 Prozent den Brüdern Wolfgang und Michael Herz sowie zu
jeweils 15 Prozent ihrem Bruder Joachim und der Mutter der Geschwister, Ingeborg
Herz. Die restlichen zwei Prozent liegen bei einer Stiftung.
Wegen der andauernden Familienquerelen hat Tchibo unruhige Jahre mit
etlichen Veränderungen im Management hinter sich. Seit Anfang Juni steht Dieter
Ammer an der Spitze des Konzerns, der auch gleich den Chef der wichtigen
Kaffeesparte entließ und die Stelle nicht wieder neu besetzte. Tchibo erreichte
im vergangenen Jahr einen Umsatz von 3,1 Milliarden Euro und - wegen des
Reemtsma-Verkaufs - 3,5 Milliarden Euro Gewinn. Der Konzern beschäftigt mehr als
10.000 Mitarbeiter./gi/DP/tav
NNNN
ZUS/Allianz kehrt nach Beiersdorf-Verkauf 03 in Gewinnzone zurüc
ZUS/Allianz kehrt nach Beiersdorf-Verkauf 03 in Gewinnzone zurück
München (vwd) - Die Allianz AG wird nach dem Verkauf eines 40-prozentigen
Anteils an der Beiersdorf AG nach einem Milliarden-Verlust im Vorjahr 2003
wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Allfinanzkonzern rechne im
Gesamtjahr mit einem "deutlich positiven" Ergebnis, teilte die Allianz am
Donnerstag mit. Zwar entwickele sich das operative Geschäft weiter
erfreulich, jedoch enstünden dem Konzern durch nachträgliche
Steueraufwendungen für Fonds der Lebens- und Krankenversicherer sowie durch
eine Bilanzierungsänderung bei der Fonds-Tochter PIMCO zusätzliche
Belastungen.
Steuerbelastungen im vierten Quartal erwartet
Der Verkauf der Beiersdorf-Beteiligung für 4,4 Mrd EUR werde "im
Wesentlichen" bereits im vierten Quartal ergebniswirksam, teilte die Allianz
weiter mit. Zudem werde sich der positive Trend im operativen Geschäft im
vierten Quartal fortsetzen und zu "weiteren nachhaltigen Verbesserungen"
gegenüber dem Vorjahr führen. Zugleich stellte der Konzern für das laufende
vierte Quartal nachträgliche Steuerbelastungen in Aussicht, die
voraussichtlich durch andere Maßnahmen nicht in voller Höhe kompensiert
werden könnten.
Durch die rückwirkend veränderte steuerliche Behandlung von Verlusten und
Abschreibungen auf Fonds bei Lebens- und Krankenversicherern könnte ein
steuerlicher Mehraufwand von bis zu 600 Mio EUR entstehen, erläuterte die
Allianz. Daher sei für das Konzernergebnis mit einer Nettobelastung von 150
Mio EUR zu rechnen, die im vierten Quartal anfalle.
Auch für erste neun Monate positives Ergebnis erwartet
Für die ersten neun Monate stellte die Allianz ebenfalls ein positives
Ergebnis in Aussicht. So habe sich in den Monaten Januar bis September im
operativen Geschäft der positive Trend des ersten Halbjahres fortgesetzt. In
der Schaden- und Unfallversicherung werde die Schaden-Kosten-Quote
voraussichtlich bei 97 Prozent liegen. In der Leben- und Krankenversicherung
werde die Allianz ihren positiven Ergebnistrend fortsetzen, hieß es weiter.
Im Asset Management werde das Nachsteuerergebnis allerdings niedriger als
erwartet ausfallen. Als Grund führte die Allianz eine Änderung der
Bilanzierung für den Erwerb der Tochtergesellschaft PIMCO an. Diese Änderung
betreffe den zeitlich gestreckten Erwerb von Ansprüchen des
PIMCO-Managements. Bisher sei dieser Teilaspekt des Erwerbs als
Akquisitionskosten behandelt worden. Künftig erfolge der Ausweis gemäß
Financial Accounting Standard FAS 123 als Aufwand.
Daraus ergebe sich rückwirkend für die Jahre 2000, 2001 und 2002 eine
nicht cash-wirksame Minderung des Nachsteuerergebnisses von insgesamt bis zu
111 Mio EUR. Der Aufwand für das laufende Jahr von 80 Mio EUR werde im
dritten Quartal verbucht. Diese nicht cash-wirksame Belastung werde
voraussichtlich den in den kommenden Jahren anfallenden Goodwill in gleicher
Höhe ausgleichen.
Bankgeschäft bleibt Problemkind
In dem maßgeblich von der Tochter Dresdner Bank bestimmten Bankgeschäft
hat die Allianz offensichtlich ihr bisheriges Ziel aufgegeben, 2003 im
operativen Geschäft ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Zusätzliche
Belastungen bei der Dresdner Bank könnten sich durch den beschleunigten
Abbau von Risikoaktiva aus dem nicht strategischen Portfolio ergeben. Dies
könnte bei der Bank im Gesamtjahr "zu einem negativen operativen Ergebnis"
führen. Noch zum Halbjahr hatte Vorstandsvorsitzender Michael Diekmann
operativ schwarze Zahlen bei der Dresdner Bank als "sehr ambitioniertes
Ziel" charakterisiert.
Im dritten Quartal sei im Bankgeschäft ein verbessertes, aber leicht
negatives Ergebnis nach Steuern und Minderheitsbeteiligungen erwirtschaftet
worden. Die Kosten lägen bei rückläufigen operativen Erträgen auf dem Niveau
des zweiten Quartals. Die Risikovorsorge habe sich günstiger als erwartet
entwickelt. Auch das Finanzanlageergebnis habe sich verbessert. Ein Analyst
hob in einer ersten Einschätzung die "gute Combined-Ratio" hervor. Positiv
seien auch die Aussagen zum Ergebnis des Bankgeschäfts, sie seien besser als
bislang von ihm befürchtet. Die Allianz-Aktie gab bis 18.22 Uhr um 1,7
Prozent auf 81,40 EUR nach.
vwd/23.10.2003/rne/bb/nas
ZUS/Allianz kehrt nach Beiersdorf-Verkauf 03 in Gewinnzone zurück
München (vwd) - Die Allianz AG wird nach dem Verkauf eines 40-prozentigen
Anteils an der Beiersdorf AG nach einem Milliarden-Verlust im Vorjahr 2003
wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Allfinanzkonzern rechne im
Gesamtjahr mit einem "deutlich positiven" Ergebnis, teilte die Allianz am
Donnerstag mit. Zwar entwickele sich das operative Geschäft weiter
erfreulich, jedoch enstünden dem Konzern durch nachträgliche
Steueraufwendungen für Fonds der Lebens- und Krankenversicherer sowie durch
eine Bilanzierungsänderung bei der Fonds-Tochter PIMCO zusätzliche
Belastungen.
Steuerbelastungen im vierten Quartal erwartet
Der Verkauf der Beiersdorf-Beteiligung für 4,4 Mrd EUR werde "im
Wesentlichen" bereits im vierten Quartal ergebniswirksam, teilte die Allianz
weiter mit. Zudem werde sich der positive Trend im operativen Geschäft im
vierten Quartal fortsetzen und zu "weiteren nachhaltigen Verbesserungen"
gegenüber dem Vorjahr führen. Zugleich stellte der Konzern für das laufende
vierte Quartal nachträgliche Steuerbelastungen in Aussicht, die
voraussichtlich durch andere Maßnahmen nicht in voller Höhe kompensiert
werden könnten.
Durch die rückwirkend veränderte steuerliche Behandlung von Verlusten und
Abschreibungen auf Fonds bei Lebens- und Krankenversicherern könnte ein
steuerlicher Mehraufwand von bis zu 600 Mio EUR entstehen, erläuterte die
Allianz. Daher sei für das Konzernergebnis mit einer Nettobelastung von 150
Mio EUR zu rechnen, die im vierten Quartal anfalle.
Auch für erste neun Monate positives Ergebnis erwartet
Für die ersten neun Monate stellte die Allianz ebenfalls ein positives
Ergebnis in Aussicht. So habe sich in den Monaten Januar bis September im
operativen Geschäft der positive Trend des ersten Halbjahres fortgesetzt. In
der Schaden- und Unfallversicherung werde die Schaden-Kosten-Quote
voraussichtlich bei 97 Prozent liegen. In der Leben- und Krankenversicherung
werde die Allianz ihren positiven Ergebnistrend fortsetzen, hieß es weiter.
Im Asset Management werde das Nachsteuerergebnis allerdings niedriger als
erwartet ausfallen. Als Grund führte die Allianz eine Änderung der
Bilanzierung für den Erwerb der Tochtergesellschaft PIMCO an. Diese Änderung
betreffe den zeitlich gestreckten Erwerb von Ansprüchen des
PIMCO-Managements. Bisher sei dieser Teilaspekt des Erwerbs als
Akquisitionskosten behandelt worden. Künftig erfolge der Ausweis gemäß
Financial Accounting Standard FAS 123 als Aufwand.
Daraus ergebe sich rückwirkend für die Jahre 2000, 2001 und 2002 eine
nicht cash-wirksame Minderung des Nachsteuerergebnisses von insgesamt bis zu
111 Mio EUR. Der Aufwand für das laufende Jahr von 80 Mio EUR werde im
dritten Quartal verbucht. Diese nicht cash-wirksame Belastung werde
voraussichtlich den in den kommenden Jahren anfallenden Goodwill in gleicher
Höhe ausgleichen.
Bankgeschäft bleibt Problemkind
In dem maßgeblich von der Tochter Dresdner Bank bestimmten Bankgeschäft
hat die Allianz offensichtlich ihr bisheriges Ziel aufgegeben, 2003 im
operativen Geschäft ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Zusätzliche
Belastungen bei der Dresdner Bank könnten sich durch den beschleunigten
Abbau von Risikoaktiva aus dem nicht strategischen Portfolio ergeben. Dies
könnte bei der Bank im Gesamtjahr "zu einem negativen operativen Ergebnis"
führen. Noch zum Halbjahr hatte Vorstandsvorsitzender Michael Diekmann
operativ schwarze Zahlen bei der Dresdner Bank als "sehr ambitioniertes
Ziel" charakterisiert.
Im dritten Quartal sei im Bankgeschäft ein verbessertes, aber leicht
negatives Ergebnis nach Steuern und Minderheitsbeteiligungen erwirtschaftet
worden. Die Kosten lägen bei rückläufigen operativen Erträgen auf dem Niveau
des zweiten Quartals. Die Risikovorsorge habe sich günstiger als erwartet
entwickelt. Auch das Finanzanlageergebnis habe sich verbessert. Ein Analyst
hob in einer ersten Einschätzung die "gute Combined-Ratio" hervor. Positiv
seien auch die Aussagen zum Ergebnis des Bankgeschäfts, sie seien besser als
bislang von ihm befürchtet. Die Allianz-Aktie gab bis 18.22 Uhr um 1,7
Prozent auf 81,40 EUR nach.
vwd/23.10.2003/rne/bb/nas
BLICKPUNKT/Allianz-Ausblick enthält wenig Überraschendes
BLICKPUNKT/Allianz-Ausblick enthält wenig Überraschendes
"Im Prinzip sind in dem Ausblick einige Nullaussagen drin und gerade nach
dem Verkauf des Beiersdorf-Anteils ist die angekündigte Rückkehr in die
Gewinnzone keine Überraschung", urteilt Michael Haid, Analyst bei Sal.
Oppenheim. Der Ausblick kam dennoch unerwartet, so dass en detail noch
einiger Klärungsbedarf mit dem Unternehmen bestehe. In einer ersten
Betrachtung entwickelt sich die Combined Ratio, die Schaden-Kosten-Quote,
Haid zufole sehr gut. Dies war aber nach dem Geschäftsverlauf in der
jüngsten Vergangenheit zu erwarten.
Das Bankgeschäft bleibe unterdessen eher die Achilles-Ferse der Gruppe.
Hier müsse die weitere Entwicklung abgewartet werden. Die Tatsache, dass die
Risikovorsorge zurückkommt, sei leicht positiv zu werten. Ein anhaltend
negativer Nettoergebnisbeitrag des Bankgeschäfts im dritten Quartal - in
Folge weiter rückläufiger operativer Erträge und belastender
Restrukturierungsaufwendungen - sei dagegen eher enttäuschend. Die
Veränderung der Bilanzierung im Asset Management wirke operativ hingegen
nicht, zumal sich daraus kein Steuereffekt ergibt. Es handele sich um eine
rein zeitliche Verlagerung der Kosteneffekte.
BLICKPUNKT/Allianz-Ausblick enthält wenig Überraschendes
"Im Prinzip sind in dem Ausblick einige Nullaussagen drin und gerade nach
dem Verkauf des Beiersdorf-Anteils ist die angekündigte Rückkehr in die
Gewinnzone keine Überraschung", urteilt Michael Haid, Analyst bei Sal.
Oppenheim. Der Ausblick kam dennoch unerwartet, so dass en detail noch
einiger Klärungsbedarf mit dem Unternehmen bestehe. In einer ersten
Betrachtung entwickelt sich die Combined Ratio, die Schaden-Kosten-Quote,
Haid zufole sehr gut. Dies war aber nach dem Geschäftsverlauf in der
jüngsten Vergangenheit zu erwarten.
Das Bankgeschäft bleibe unterdessen eher die Achilles-Ferse der Gruppe.
Hier müsse die weitere Entwicklung abgewartet werden. Die Tatsache, dass die
Risikovorsorge zurückkommt, sei leicht positiv zu werten. Ein anhaltend
negativer Nettoergebnisbeitrag des Bankgeschäfts im dritten Quartal - in
Folge weiter rückläufiger operativer Erträge und belastender
Restrukturierungsaufwendungen - sei dagegen eher enttäuschend. Die
Veränderung der Bilanzierung im Asset Management wirke operativ hingegen
nicht, zumal sich daraus kein Steuereffekt ergibt. Es handele sich um eine
rein zeitliche Verlagerung der Kosteneffekte.
ADE: Aktien Frankfurt: DAX etwas leichter - Allianz und Beiersdorf im Mittelpunkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste beim Indexschwergewicht Allianz
haben den Deutschen Aktienindex am Donnerstag belastet. Die Allianz
stand im Fokus der Anleger, nachdem die Versicherung den Verkauf einer
Beiersdorf-Beteiligung an Tchibo angekündigt hatte. Am frühen Abend
veröffentlichte die Versicherung zudem einen Überblick zum dritten Quartal, der
von der Börse mit Verkäufen quittiert wurde.
Der Deutsche Aktienindex sank bis zum frühen Abend um 0,61 Prozent auf
3.469,22 Punkte. Belastet von hohen Verlusten der Beiersdorf-Aktie ging es für
den MDAX um 1,38 Prozent auf 4.182,42 Punkte abwärts. Der TecDAX
verlor 1,66 Prozent auf 520,36 Punkte.
Allianz-Titel verloren 1,26 Prozent auf 81,36 Euro, während Beiersdorf um
8,51 Prozent auf 98,58 Euro einbrachen. Die Entscheidung im Streit um die
Übernahme der Beiersdorf durch das Tchibo-Konsortium hatte die Aktien des
Niveaherstellers ins Minus gedrückt. Damit sei entschieden, dass es nicht, wie
erhofft, eine Bieterschlacht mit einem dritten Interessenten geben werde, sagte
ein Händler. "Die Eigner des an der Börse gehandelten Streubesitzes hatten
darauf spekuliert, dass Procter & Gamble in einen
Bieterstreit eintritt und so den Börsenkurs der Beiersdorf-Aktien hochtreibt",
sagte er.
Für die Allianz werteten dagegen Händler und Analysten den Verkauf des
Beiersdorf-Anteils durchweg positiv. "Der Preis, den die Allianz für ihren
Anteil erzielt ist gut und liegt etwas über den durchschnittlichen Erwartungen",
sagte ein Händler. Kritisch zeigten sich Börsianer jedoch nach einer Prognose
für die ersten neun Monate des Konzerns. Als "etwas enttäuschend" wurde das
Bankgeschäft bewertet.
Henkel-Titel stiegen um 0,50 Prozent auf 62,31 Euro. "Die Anleger
sind erleichtert, dass sich Henkel nicht in einen Bieterkampf um Beiersdorf
verstrickt hat", sagte ein Händler.
Aktien von Infineon gaben 1,73 Prozent auf 11,93 Euro nach. Am
Vorabend wurde bekannt, dass der französische Wettbewerber STMicroelectronics
wegen hoher Sonderabschreibungen im dritten
Quartal in die Verlustzone rutschte. "Die schlechte Zwischenbilanz von STMirco
belastet nun Infineon", sagte ein Händler./mw/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste beim Indexschwergewicht Allianz
haben den Deutschen Aktienindex am Donnerstag belastet. Die Allianz
stand im Fokus der Anleger, nachdem die Versicherung den Verkauf einer
Beiersdorf-Beteiligung an Tchibo angekündigt hatte. Am frühen Abend
veröffentlichte die Versicherung zudem einen Überblick zum dritten Quartal, der
von der Börse mit Verkäufen quittiert wurde.
Der Deutsche Aktienindex sank bis zum frühen Abend um 0,61 Prozent auf
3.469,22 Punkte. Belastet von hohen Verlusten der Beiersdorf-Aktie ging es für
den MDAX um 1,38 Prozent auf 4.182,42 Punkte abwärts. Der TecDAX
verlor 1,66 Prozent auf 520,36 Punkte.
Allianz-Titel verloren 1,26 Prozent auf 81,36 Euro, während Beiersdorf um
8,51 Prozent auf 98,58 Euro einbrachen. Die Entscheidung im Streit um die
Übernahme der Beiersdorf durch das Tchibo-Konsortium hatte die Aktien des
Niveaherstellers ins Minus gedrückt. Damit sei entschieden, dass es nicht, wie
erhofft, eine Bieterschlacht mit einem dritten Interessenten geben werde, sagte
ein Händler. "Die Eigner des an der Börse gehandelten Streubesitzes hatten
darauf spekuliert, dass Procter & Gamble in einen
Bieterstreit eintritt und so den Börsenkurs der Beiersdorf-Aktien hochtreibt",
sagte er.
Für die Allianz werteten dagegen Händler und Analysten den Verkauf des
Beiersdorf-Anteils durchweg positiv. "Der Preis, den die Allianz für ihren
Anteil erzielt ist gut und liegt etwas über den durchschnittlichen Erwartungen",
sagte ein Händler. Kritisch zeigten sich Börsianer jedoch nach einer Prognose
für die ersten neun Monate des Konzerns. Als "etwas enttäuschend" wurde das
Bankgeschäft bewertet.
Henkel-Titel stiegen um 0,50 Prozent auf 62,31 Euro. "Die Anleger
sind erleichtert, dass sich Henkel nicht in einen Bieterkampf um Beiersdorf
verstrickt hat", sagte ein Händler.
Aktien von Infineon gaben 1,73 Prozent auf 11,93 Euro nach. Am
Vorabend wurde bekannt, dass der französische Wettbewerber STMicroelectronics
wegen hoher Sonderabschreibungen im dritten
Quartal in die Verlustzone rutschte. "Die schlechte Zwischenbilanz von STMirco
belastet nun Infineon", sagte ein Händler./mw/sk
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XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 18:04 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 18:04 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
577330 Fraport........... 21,89 +0,66 +3,10
607000 Hochtief.......... 20,20 +0,50 +2,53
581005 Deutsche Boerse... 44,58 +1,10 +2,52
620570 IVG............... 9,46 +0,20 +2,15
609900 Douglas........... 23,84 +0,43 +1,83
593700 MAN StA........... 22,69 +0,39 +1,74
910354 Micronas Semi..... 34,79 +0,46 +1,33
704233 Rhoen Klinikum.... 41,95 +0,45 +1,08
703712 RWE StA........... 23,54 +0,24 +1,03
676650 Norddt. Affin..... 9,50 +0,09 +0,95
Kursverlierer Diff. %
513010 FJH............... 23,10 -1,90 -7,60
520000 Beiersdorf........ 99,80 -7,95 -7,37
625700 IDS Scheer........ 11,71 -0,76 -6,09
547160 Techem............ 14,95 -0,85 -5,37
529650 Web.de............ 10,75 -0,53 -4,69
504350 Lion Biosc........ 4,10 -0,20 -4,65
777117 ProS.Sat.1 Media.. 11,70 -0,53 -4,33
662240 Mobilcom.......... 10,53 -0,47 -4,27
579200 Freenet.de........ 46,30 -2,06 -4,25
566480 Evotec............ 5,85 -0,26 -4,25
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 18:04 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
577330 Fraport........... 21,89 +0,66 +3,10
607000 Hochtief.......... 20,20 +0,50 +2,53
581005 Deutsche Boerse... 44,58 +1,10 +2,52
620570 IVG............... 9,46 +0,20 +2,15
609900 Douglas........... 23,84 +0,43 +1,83
593700 MAN StA........... 22,69 +0,39 +1,74
910354 Micronas Semi..... 34,79 +0,46 +1,33
704233 Rhoen Klinikum.... 41,95 +0,45 +1,08
703712 RWE StA........... 23,54 +0,24 +1,03
676650 Norddt. Affin..... 9,50 +0,09 +0,95
Kursverlierer Diff. %
513010 FJH............... 23,10 -1,90 -7,60
520000 Beiersdorf........ 99,80 -7,95 -7,37
625700 IDS Scheer........ 11,71 -0,76 -6,09
547160 Techem............ 14,95 -0,85 -5,37
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662240 Mobilcom.......... 10,53 -0,47 -4,27
579200 Freenet.de........ 46,30 -2,06 -4,25
566480 Evotec............ 5,85 -0,26 -4,25
vwd/23.10.03
Ich finde den Chart von OTI 924895 echt heiss
Warum nicht 7-8 Euro Kursziel
Haben sehr gute News zuletzt rausgebracht,alles am Kurs vorbei gegangen
Sollte sich bald ändern
OTI STRONG BUY NEUES KURSZIEL 7 EURO
Warum nicht 7-8 Euro Kursziel
Haben sehr gute News zuletzt rausgebracht,alles am Kurs vorbei gegangen
Sollte sich bald ändern
OTI STRONG BUY NEUES KURSZIEL 7 EURO
Diesmal wird die 200 tagelinie nachhaltig genommen so wie es aussieht
Beiersdorf gleich 100 euro
Halte aber über Nacht
Halte aber über Nacht
CDV Software Bids
Fra 3,15 zu 3,25 Euro
Fra 3,15 zu 3,25 Euro
Medianetcom neuer Anlaufversuch
da werden Blöcke verschoben:
17:37:32 19,40 19349.0 (kauf)
17:26:53 19,40 9877.0 (kauf)
17:22:36 19,40 5000.0 (kauf)
PS:
Bei SRZ natürlich
Bei SRZ natürlich
ganz ekliger artikel zu fjh in der priorbörse
endlich mal ein neuer skandal
endlich mal ein neuer skandal
Hallo Berta
DAX im Plus
hi alechandro
habe sehr viel stress zur zeit, komme kaum zum posten im board
seht es mir nach
habe sehr viel stress zur zeit, komme kaum zum posten im board
seht es mir nach
Fed/Greenspan ohne Aussagen zur aktuellen Wirtschaftslage
Dallas (vwd) - Fed-Chairman Alan Greenspan hat bei seiner Ansprache anlässlich einer Würdigung der US-Ökonomen Milton und Rose Friedman keine Aussagen zur aktuellen Wirtschaftslage gemacht. In seiner Rede bei der Federal Reserve Bank of Dallas sprach sich Greenspan am Donnerstag gegen öffentliche Sitzungen des geldpolitischen Entscheidungsgremium der US-Notenbank aus. Vor allem bei Direktübertragungen könnte dies dazu führen, dass die Mitglieder des Gremimus ihre Meinung nur vorsichtig ausdrücken und sich nach allen Seiten absichern, begründete Greenspan.
vwd/DJ/23.10.2003/apo/nas
23.10.2003, 18:14
Dallas (vwd) - Fed-Chairman Alan Greenspan hat bei seiner Ansprache anlässlich einer Würdigung der US-Ökonomen Milton und Rose Friedman keine Aussagen zur aktuellen Wirtschaftslage gemacht. In seiner Rede bei der Federal Reserve Bank of Dallas sprach sich Greenspan am Donnerstag gegen öffentliche Sitzungen des geldpolitischen Entscheidungsgremium der US-Notenbank aus. Vor allem bei Direktübertragungen könnte dies dazu führen, dass die Mitglieder des Gremimus ihre Meinung nur vorsichtig ausdrücken und sich nach allen Seiten absichern, begründete Greenspan.
vwd/DJ/23.10.2003/apo/nas
23.10.2003, 18:14
EU-Kommission billigt Post-Gebührensystem bis 2006
Brüssel (vwd) - Die EU-Kommission hat die Gebührenvereinbarung von 17 europäischen Postunternehmen für weitere fünf Jahre von den EU-Kartellvorschriften freigestellt. Dabei geht es um die Beträge, mit denen sich die Unternehmen die Zustellung grenzüberschreitender Postsendungen im Bestimmungsland gegenseitig vergüten. Diese Regelung (Reims II) unterliegt seit 1999 nicht den Kartellvorschriften und hat nach Auffassung der Kommission zu einer erheblichen Verbesserung im grenzüberschreitenden Postverkehrs geführt.
Die Preise spiegelten die tatsächlichen Zustellungskosten für Postsendungen aus dem Ausland inzwischen genauer wider, heißt es in der Mitteilung vom Donnerstag. Die Entscheidung stelle sicher, dass neue Marktteilnehmer im Bereich der abgehenden Auslandspost in den Genuss der gleichen Bedingungen wie die Reims-II-Vertragsparteien kämen. Die Verlängerung der Freistellung komme insbesondere privaten Wettbewerbern der bisherigen nationalen Postbetreiber zugute, heißt es weiter. Die Vertragsparteien seien verpflichtet worden, Wettbewerbern die gleichen Konditionen einzuräumen.
Private Betreiber benötigen laut Kommission den Zugang zu dieser Dienstleistung, da der Markt für abgehende grenzüberschreitende Postsendungen seit dem 1. Januar 2003 dem Wettbewerb offen steht. Die Endvergütungen müssen sich nach Reims II an den tatsächlichen Zustellungskosten ausrichten. Die Gebühren für eingehende Auslandspost während des Freistellungszeitraums können schrittweise von 73,3 Prozent im Jahr 2002 auf 78,5 Prozent im Jahr 2006 angehoben werden.
An der Vereinbarung sind 17 öffentliche Postunternehmen einschließlich der großen nationalen Postbetreiber sämtlicher EU-Staaten mit Ausnahme der Niederlande beteiligt sowie die öffentlichen Postunternehmen von Norwegen, Island und der Schweiz.
vwd/23.10.2003/ang/apo
23.10.2003, 18:37
Brüssel (vwd) - Die EU-Kommission hat die Gebührenvereinbarung von 17 europäischen Postunternehmen für weitere fünf Jahre von den EU-Kartellvorschriften freigestellt. Dabei geht es um die Beträge, mit denen sich die Unternehmen die Zustellung grenzüberschreitender Postsendungen im Bestimmungsland gegenseitig vergüten. Diese Regelung (Reims II) unterliegt seit 1999 nicht den Kartellvorschriften und hat nach Auffassung der Kommission zu einer erheblichen Verbesserung im grenzüberschreitenden Postverkehrs geführt.
Die Preise spiegelten die tatsächlichen Zustellungskosten für Postsendungen aus dem Ausland inzwischen genauer wider, heißt es in der Mitteilung vom Donnerstag. Die Entscheidung stelle sicher, dass neue Marktteilnehmer im Bereich der abgehenden Auslandspost in den Genuss der gleichen Bedingungen wie die Reims-II-Vertragsparteien kämen. Die Verlängerung der Freistellung komme insbesondere privaten Wettbewerbern der bisherigen nationalen Postbetreiber zugute, heißt es weiter. Die Vertragsparteien seien verpflichtet worden, Wettbewerbern die gleichen Konditionen einzuräumen.
Private Betreiber benötigen laut Kommission den Zugang zu dieser Dienstleistung, da der Markt für abgehende grenzüberschreitende Postsendungen seit dem 1. Januar 2003 dem Wettbewerb offen steht. Die Endvergütungen müssen sich nach Reims II an den tatsächlichen Zustellungskosten ausrichten. Die Gebühren für eingehende Auslandspost während des Freistellungszeitraums können schrittweise von 73,3 Prozent im Jahr 2002 auf 78,5 Prozent im Jahr 2006 angehoben werden.
An der Vereinbarung sind 17 öffentliche Postunternehmen einschließlich der großen nationalen Postbetreiber sämtlicher EU-Staaten mit Ausnahme der Niederlande beteiligt sowie die öffentlichen Postunternehmen von Norwegen, Island und der Schweiz.
vwd/23.10.2003/ang/apo
23.10.2003, 18:37
Aktien Zürich schließen schwächer - ABB erholen sich
Zürich (vwd) - Die schweizerischen Aktien haben sich am Donnerstag bei geringen Umsätzen schwächer präsentiert. Der SMI verlor ein Prozent bzw 54 Punkte auf 5.123. Händler zeigten sich uneins über die Aussichten. Während einige für Freitag ein leichtes Plus erwarten, weil sie die Abschläge am Berichtstag für übertrieben halten, warnen andere, dass weitere schlechte Unternehmensausweise den Index unter die 5.000-Punkte-Marke drücken könnten. Nestle verloren nach der Vorlage respektabler Zahlen 0,8 Prozent auf 297,50 CHF. Auch Serono büßten trotz ebenfalls guter Zahlen 1,2 Prozent auf 892 CHF ein. ABB erholten sich von jüngsten Verlusten und kletterten um 1,8 Prozent auf 7,26 CHF.
vwd/DJ/23.10.2003/reh
23.10.2003, 1
Zürich (vwd) - Die schweizerischen Aktien haben sich am Donnerstag bei geringen Umsätzen schwächer präsentiert. Der SMI verlor ein Prozent bzw 54 Punkte auf 5.123. Händler zeigten sich uneins über die Aussichten. Während einige für Freitag ein leichtes Plus erwarten, weil sie die Abschläge am Berichtstag für übertrieben halten, warnen andere, dass weitere schlechte Unternehmensausweise den Index unter die 5.000-Punkte-Marke drücken könnten. Nestle verloren nach der Vorlage respektabler Zahlen 0,8 Prozent auf 297,50 CHF. Auch Serono büßten trotz ebenfalls guter Zahlen 1,2 Prozent auf 892 CHF ein. ABB erholten sich von jüngsten Verlusten und kletterten um 1,8 Prozent auf 7,26 CHF.
vwd/DJ/23.10.2003/reh
23.10.2003, 1
EU überlässt ETI-Kauf durch B.A.T. Italiens Wettbewerbsbehörde
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission überlässt die Prüfung der geplanten Übernahme von Ente Tabacchi Italiani (ETI) durch die British American Tobacco (B.A.T.) plc der italienischen Wettbewerbsbehörde. Sie entspreche damit den Wünschen der Italiener, die den Fall selbst untersuchen wollten, da die Transaktion keine Auswirkungen außerhalb Italiens haben werde, teilte die Kommission am Donnerstag mit. Während B.A.T. international Zigaretten und andere Tabakwaren herstellt und vermarktet, ist die Geschäftstätigkeit von ETI auf den italienischen Markt beschränkt.
Vertrieben werden die ETI-Produkte durch die eigene Tochtergesellschaft Etinera SpA. Mit der Übernahme von ETI durch B.A.T. hat die italienische Regierung laut Kommission den letzten Schritt zur Privatisierung des Unternehmens getan. ETI ist in Italien nach Philip Morris der zweitgrößte Zigarettenhersteller. Wenn das Unternehmen im B.A.T.-Konzern aufgehe, werde BAT im Niedrigpreissegment für Tabakwaren zum Marktführer aufsteigen.
vwd/23.10.2003/ssc/ang/nas
23.10.2003, 18:55
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission überlässt die Prüfung der geplanten Übernahme von Ente Tabacchi Italiani (ETI) durch die British American Tobacco (B.A.T.) plc der italienischen Wettbewerbsbehörde. Sie entspreche damit den Wünschen der Italiener, die den Fall selbst untersuchen wollten, da die Transaktion keine Auswirkungen außerhalb Italiens haben werde, teilte die Kommission am Donnerstag mit. Während B.A.T. international Zigaretten und andere Tabakwaren herstellt und vermarktet, ist die Geschäftstätigkeit von ETI auf den italienischen Markt beschränkt.
Vertrieben werden die ETI-Produkte durch die eigene Tochtergesellschaft Etinera SpA. Mit der Übernahme von ETI durch B.A.T. hat die italienische Regierung laut Kommission den letzten Schritt zur Privatisierung des Unternehmens getan. ETI ist in Italien nach Philip Morris der zweitgrößte Zigarettenhersteller. Wenn das Unternehmen im B.A.T.-Konzern aufgehe, werde BAT im Niedrigpreissegment für Tabakwaren zum Marktführer aufsteigen.
vwd/23.10.2003/ssc/ang/nas
23.10.2003, 18:55
Reebok bekräftigt langfristiges Wachstumziel von 15 Prozent
New York (vwd) - Die Reebok International Ltd, Stoughton, rechnet für 2004 mit einem Erreichen ihres langfristigen Wachstumsziels von 15 Prozent. Umsatz und Margen sollen aufgrund von verstärktem Marketing, höheren Preisen sowie einer Verbesserung der Produktionsressourcen 2004 steigen, teilte der Sportartikelhersteller am Donnerstag mit, ohne weitere Details zu nennen. Das Unternehmen hatte zuvor für das dritte Quartal mit 0,96 USD je Aktie ein besseres Ergebnis als erwartet vorgelegt. Analysten hatten mit 0,93 USd gerechnet.
vwd/DJ/23.10.2003/nas/bb
23.10.2003, 18:55
Reebok Int.: 870036
New York (vwd) - Die Reebok International Ltd, Stoughton, rechnet für 2004 mit einem Erreichen ihres langfristigen Wachstumsziels von 15 Prozent. Umsatz und Margen sollen aufgrund von verstärktem Marketing, höheren Preisen sowie einer Verbesserung der Produktionsressourcen 2004 steigen, teilte der Sportartikelhersteller am Donnerstag mit, ohne weitere Details zu nennen. Das Unternehmen hatte zuvor für das dritte Quartal mit 0,96 USD je Aktie ein besseres Ergebnis als erwartet vorgelegt. Analysten hatten mit 0,93 USd gerechnet.
vwd/DJ/23.10.2003/nas/bb
23.10.2003, 18:55
Reebok Int.: 870036
hi berta, warum denn eklig...?
erzähl mal...
erzähl mal...
Zeitung: RAG soll an die Börse gebracht werden
Düsseldorf (vwd) - Die RAG AG, Essen, soll nach dem Willen ihres Vorstandsvorsitzenden Werner Müller in den kommenden Jahren reif für den Gang an die Börse werden. Müller habe Pläne für einen umfassenden Umbau des hoch subventionierte Bergbaukonzerns, berichtet das "Handelsblatt" in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf Führungskreise der ehemaligen Ruhrkohle. Der frühere Bundeswirtschaftsminister habe die Pläne bereits auf einem Treffen seiner Führungskräfte vorgestellt.
Müller wolle "barocke Strukturen" aufbrechen, den Konzern auf Rendite trimmen und das Portfolio nach überflüssigen Aktivitäten durchforsten. Müller habe zudem nicht ausgeschlossen, dass die RAG ihren Namen, der nach wie vor meist mit der alten Ruhrkohle in Verbindung gebracht werde, ändert.
vwd/11/23.10.2003/bb/nas
23.10.2003, 18:56
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Düsseldorf (vwd) - Die RAG AG, Essen, soll nach dem Willen ihres Vorstandsvorsitzenden Werner Müller in den kommenden Jahren reif für den Gang an die Börse werden. Müller habe Pläne für einen umfassenden Umbau des hoch subventionierte Bergbaukonzerns, berichtet das "Handelsblatt" in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf Führungskreise der ehemaligen Ruhrkohle. Der frühere Bundeswirtschaftsminister habe die Pläne bereits auf einem Treffen seiner Führungskräfte vorgestellt.
Müller wolle "barocke Strukturen" aufbrechen, den Konzern auf Rendite trimmen und das Portfolio nach überflüssigen Aktivitäten durchforsten. Müller habe zudem nicht ausgeschlossen, dass die RAG ihren Namen, der nach wie vor meist mit der alten Ruhrkohle in Verbindung gebracht werde, ändert.
vwd/11/23.10.2003/bb/nas
23.10.2003, 18:56
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Novartis und Orion Pharma erhalten EU-Zulassung für "Stalevo"
Basel (vwd) - Die Novartis AG, Basel, und die Orion Pharma, Espoo, haben nach eigenen Angaben vom Donnerstag die EU-Zulassung für das Parkinson-Medikament "Stalevo" erhalten. Das Mittel wurde von der finnischen Orion Pharma entwickelt und wird von Novartis bereits in den USA vertrieben. Novartis und Orion Pharma werden das Medikament in Europa gemeinsam vermarkten, erklärte Novartis. Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bestehend aus den bereits zugelassenen Wirkstoffen Entacapon, Levodopa und Carbidopa. Im Juni war das Mittel in den USA zugelassen worden.
vwd/12/DJ/AWP/23.10.2003/tw/nas
23.10.2003, 19:01
Novartis NA: 904278
NOVARTIS AG NAM.-AKT. (SP.ADRS: 907122
NOVARTIS AG NAMENS-AKTIEN SF 0: 904278
Basel (vwd) - Die Novartis AG, Basel, und die Orion Pharma, Espoo, haben nach eigenen Angaben vom Donnerstag die EU-Zulassung für das Parkinson-Medikament "Stalevo" erhalten. Das Mittel wurde von der finnischen Orion Pharma entwickelt und wird von Novartis bereits in den USA vertrieben. Novartis und Orion Pharma werden das Medikament in Europa gemeinsam vermarkten, erklärte Novartis. Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bestehend aus den bereits zugelassenen Wirkstoffen Entacapon, Levodopa und Carbidopa. Im Juni war das Mittel in den USA zugelassen worden.
vwd/12/DJ/AWP/23.10.2003/tw/nas
23.10.2003, 19:01
Novartis NA: 904278
NOVARTIS AG NAM.-AKT. (SP.ADRS: 907122
NOVARTIS AG NAMENS-AKTIEN SF 0: 904278
Osteoporose-Medikament von Roche zur EU-Zulassung empfohlen
London (vwd) - Ein Beratergremium der EU-Medikamentenzulassungsstelle EMEA hat sich positiv zum Osteoporose-Mittel "Bonviva" der Roche Holding AG, Basel, und der GlaxoSmithKline plc, London, geäußert. Aufgrund der gelieferten Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit sei das Nutzen-/Risiko-Verhältnis positiv, hieß es in einer Mitteilung des Gremiums vom Mittwoch. Daher werde das Medikament zur Zulassung in der EU empfohlen.
Die EMEA entscheidet nach einer Empfehlung üblicherweise innerhalb von 90 Tagen definitiv über eine Zulassung für ein Medikament. Das Medikament ist in den USA bereits zugelassen. Das Potenzial für das Medikament wird von Analysten aufgrund der großen Konkurrenz aber als relativ gering eingeschätzt.
vwd/AWP/23.10.2003/tw/nas
23.10.2003, 19:04
ROCHE HLDG AG: 851311
Roche GS: 855167
GlaxoSmithKline: 940561
ROCHE HOLDING AG GENUSSSCHEINE: 855167
London (vwd) - Ein Beratergremium der EU-Medikamentenzulassungsstelle EMEA hat sich positiv zum Osteoporose-Mittel "Bonviva" der Roche Holding AG, Basel, und der GlaxoSmithKline plc, London, geäußert. Aufgrund der gelieferten Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit sei das Nutzen-/Risiko-Verhältnis positiv, hieß es in einer Mitteilung des Gremiums vom Mittwoch. Daher werde das Medikament zur Zulassung in der EU empfohlen.
Die EMEA entscheidet nach einer Empfehlung üblicherweise innerhalb von 90 Tagen definitiv über eine Zulassung für ein Medikament. Das Medikament ist in den USA bereits zugelassen. Das Potenzial für das Medikament wird von Analysten aufgrund der großen Konkurrenz aber als relativ gering eingeschätzt.
vwd/AWP/23.10.2003/tw/nas
23.10.2003, 19:04
ROCHE HLDG AG: 851311
Roche GS: 855167
GlaxoSmithKline: 940561
ROCHE HOLDING AG GENUSSSCHEINE: 855167
Hallo berta
FJH die zweite Comroad
Neee, da glaub ich nicht dran ...aber ein bißchen Druck kommt da sicher noch drauf.
Morgen sehen wir die sicher um die 20
Bin mal weg,
bis später oder morgen,
gruß yyo
FJH die zweite Comroad
Neee, da glaub ich nicht dran ...aber ein bißchen Druck kommt da sicher noch drauf.
Morgen sehen wir die sicher um die 20
Bin mal weg,
bis später oder morgen,
gruß yyo
Wall Street mittags kaum verändert - Kurse erholen sich
Wall Street mittags kaum verändert - Kurse erholen sich
New York (vwd) - Mit leichten Kursverlusten präsentieren sich die
Standardwerte an den US-Börsen am Donnerstagmittag (Ortszeit). Das sei eine
Reaktion auf die Ausblicke, sagt ein Händler. In Erwartung besserer
Unternehmensergebnisse seien die Aktien seit dem Frühjahr gestiegen. Nun
hätten zahlreiche Unternehmen die Erwartungen erfüllt, aber mit ihren
Ausblicken etwas enttäuscht. Im Zuge dessen nähmen die Anleger Gewinne mit.
Allerdings verringert sich das Minus im Handelsverlauf immer mehr. Bis 19.05
Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) noch 0,1
Prozent oder sieben Punkte auf 9.589. Der S&P-500-Index steigt hingegen
bereits um 0,1 Prozent oder einen Zähler auf 1.031.
Der Nasdaq-Composite reduziert sich um 0,8 Prozent oder 15 Punkte auf
1.883. Dass es an den US-Börsen nicht deutlicher abwärts geht, überrascht
einige Marktteilnehmer, vor allem in Hinblick auf die deutlichen
Kursverluste an den asiatischen Börsen. In Tokio hatten die Aktien um über
fünf Prozent nachgegeben. Für eine leichte Stimmungsaufbesserung hätten in
den USA aber die wöchentlichen Erstanträge und teilweise gute
Unternehmensdaten gesorgt, heißt es. Die Zahl der Anträge auf
US-Arbeitslosenhilfe ist saisonbereinigt um 4.000 auf 386.000 gefallen;
Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg um 1.000 erwartet.
Positive Nachrichten kamen zudem aus der Pharmabranche, deren Werte sich
im Zuge dessen von den starken Abschläge des Vortages erholen. So legen Eli
Lilly um 7,2 Prozent auf 65,15 USD zu, nachdem das Unternehmen mit seinen
Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen erfüllt hatte. Sogar besser als
erwartet fielen die Zahlen von Bristol-Myers Squibb aus; zudem erhöhte das
Unternehmen seinen Prognosen für das Gesamtjahr. Die Titel steigen um 3,8
Prozent auf 25,17 USD.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite stehen DuPont, die um 1,9 Prozent auf
39,94 USD klettern. Positive Analystenstimmen helfen, die Vortagsverluste
wieder auszugleichen, heißt es. Unter anderem hat Merrill Lynch die
Einschätzung des Titels auf "Buy" von "Neutral" erhöht, und UBS hat trotz
einer leichten Senkung der Gewinnschätzungen das Votum "Buy" bekräfigt.
Deutlicher im Minus tendieren die Technologiewerte, hier müssen vor allem
KLA Tencor Kursverluste hinnehmen. Die Titel fallen um 8,6 Prozent auf 53,07
USD, nachdem Händlern zufolge der Halbleiterausrüster mit seinen Ergebnissen
enttäuscht hatte.
vwd/DJ/23.10.2003/ll
Wall Street mittags kaum verändert - Kurse erholen sich
New York (vwd) - Mit leichten Kursverlusten präsentieren sich die
Standardwerte an den US-Börsen am Donnerstagmittag (Ortszeit). Das sei eine
Reaktion auf die Ausblicke, sagt ein Händler. In Erwartung besserer
Unternehmensergebnisse seien die Aktien seit dem Frühjahr gestiegen. Nun
hätten zahlreiche Unternehmen die Erwartungen erfüllt, aber mit ihren
Ausblicken etwas enttäuscht. Im Zuge dessen nähmen die Anleger Gewinne mit.
Allerdings verringert sich das Minus im Handelsverlauf immer mehr. Bis 19.05
Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) noch 0,1
Prozent oder sieben Punkte auf 9.589. Der S&P-500-Index steigt hingegen
bereits um 0,1 Prozent oder einen Zähler auf 1.031.
Der Nasdaq-Composite reduziert sich um 0,8 Prozent oder 15 Punkte auf
1.883. Dass es an den US-Börsen nicht deutlicher abwärts geht, überrascht
einige Marktteilnehmer, vor allem in Hinblick auf die deutlichen
Kursverluste an den asiatischen Börsen. In Tokio hatten die Aktien um über
fünf Prozent nachgegeben. Für eine leichte Stimmungsaufbesserung hätten in
den USA aber die wöchentlichen Erstanträge und teilweise gute
Unternehmensdaten gesorgt, heißt es. Die Zahl der Anträge auf
US-Arbeitslosenhilfe ist saisonbereinigt um 4.000 auf 386.000 gefallen;
Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg um 1.000 erwartet.
Positive Nachrichten kamen zudem aus der Pharmabranche, deren Werte sich
im Zuge dessen von den starken Abschläge des Vortages erholen. So legen Eli
Lilly um 7,2 Prozent auf 65,15 USD zu, nachdem das Unternehmen mit seinen
Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen erfüllt hatte. Sogar besser als
erwartet fielen die Zahlen von Bristol-Myers Squibb aus; zudem erhöhte das
Unternehmen seinen Prognosen für das Gesamtjahr. Die Titel steigen um 3,8
Prozent auf 25,17 USD.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite stehen DuPont, die um 1,9 Prozent auf
39,94 USD klettern. Positive Analystenstimmen helfen, die Vortagsverluste
wieder auszugleichen, heißt es. Unter anderem hat Merrill Lynch die
Einschätzung des Titels auf "Buy" von "Neutral" erhöht, und UBS hat trotz
einer leichten Senkung der Gewinnschätzungen das Votum "Buy" bekräfigt.
Deutlicher im Minus tendieren die Technologiewerte, hier müssen vor allem
KLA Tencor Kursverluste hinnehmen. Die Titel fallen um 8,6 Prozent auf 53,07
USD, nachdem Händlern zufolge der Halbleiterausrüster mit seinen Ergebnissen
enttäuscht hatte.
vwd/DJ/23.10.2003/ll
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 19:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 19:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 44,90 +1,42 +3,26
607000 Hochtief.......... 20,20 +0,50 +2,53
593700 MAN StA........... 22,84 +0,54 +2,42
620570 IVG............... 9,45 +0,19 +2,05
577330 Fraport........... 21,51 +0,28 +1,31
696960 Puma.............. 118,59 +1,54 +1,31
609900 Douglas........... 23,71 +0,30 +1,28
910354 Micronas Semi..... 34,75 +0,42 +1,22
704233 Rhoen Klinikum.... 41,95 +0,45 +1,08
761440 E.ON.............. 42,70 +0,45 +1,06
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 99,69 -8,06 -7,48
513010 FJH............... 23,14 -1,86 -7,44
625700 IDS Scheer........ 11,77 -0,70 -5,61
617703 Repower Sys....... 16,30 -0,95 -5,50
547160 Techem............ 14,95 -0,85 -5,37
529650 Web.de............ 10,77 -0,51 -4,52
931705 Thiel Logistik.... 4,40 -0,20 -4,34
579200 Freenet.de........ 46,30 -2,06 -4,25
578563 Fresenius VA...... 52,55 -2,20 -4,01
585150 GPC Biotech....... 7,71 -0,32 -3,98
vwd/23.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 23.10.03 um 19:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 44,90 +1,42 +3,26
607000 Hochtief.......... 20,20 +0,50 +2,53
593700 MAN StA........... 22,84 +0,54 +2,42
620570 IVG............... 9,45 +0,19 +2,05
577330 Fraport........... 21,51 +0,28 +1,31
696960 Puma.............. 118,59 +1,54 +1,31
609900 Douglas........... 23,71 +0,30 +1,28
910354 Micronas Semi..... 34,75 +0,42 +1,22
704233 Rhoen Klinikum.... 41,95 +0,45 +1,08
761440 E.ON.............. 42,70 +0,45 +1,06
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 99,69 -8,06 -7,48
513010 FJH............... 23,14 -1,86 -7,44
625700 IDS Scheer........ 11,77 -0,70 -5,61
617703 Repower Sys....... 16,30 -0,95 -5,50
547160 Techem............ 14,95 -0,85 -5,37
529650 Web.de............ 10,77 -0,51 -4,52
931705 Thiel Logistik.... 4,40 -0,20 -4,34
579200 Freenet.de........ 46,30 -2,06 -4,25
578563 Fresenius VA...... 52,55 -2,20 -4,01
585150 GPC Biotech....... 7,71 -0,32 -3,98
vwd/23.10.03
Europäische Börsen schließen schwächer
Europäische Börsen schließen schwächer
London (vwd) - Die europäische Börsen haben sich am Donnerstag nach
erneut durchwachsenen Drittquartalsausweisen geschlossen im Minus
präsentiert. Die Investoren sorgten sich, dass die Konjunkturaussichten am
Aktienmarkt vielleicht doch zu rosig gemalt wurden, sagten Händler. Auch die
anhaltenden Spekulationen um eine baldige Zinserhöhung der Bank of England
belasteten die Stimmung. Roger Hirst, Analyst bei Bear Stearns, bestätigt
dagegen seine Kaufempfehlung für europäische Titel. "Wir würden die aktuelle
Schwäche zu Einstiegen bei Telekoms und Versicherern nutzen", sagte er.
Eine Reihe von Stoxx-50-Unternehmen hatte am Berichtstag Zahlen
vorgelegt. In London sanken Shell nach schwachen Quartalszahlen um 2,7
Prozent auf 375,5 p, in Amsterdam Royal Dutch um 2,5 Prozent auf 38,25 EUR.
Merrill Lynch sagte, die Verluste seien wahrscheinlich eine Überreaktion.
"Dennoch erkennt der Markt aus unserer Sicht richtigerweise, dass die Gruppe
vor sehr schweren sechs Monaten steht", hieß es. Das Profitabilitätsziel
liege viel zu hoch.
Noch stärker fielen die Abschläge unter den Technologiewerten aus. In
Paris verbilligten sich STMicroelectronics um 5,3 Prozent auf 22,00 EUR und
führten damit nach einem enttäuschenden Margenausblick und einem Verlust im
dritten Quartal die Verlierer an. Philips ermäßigten sich um 2,3 Prozent auf
21,46 EUR, nachdem der japanische Wettbewerber Sony einen
25-Prozent-Einbruch beim Quartalsgewinn verbucht und die Prognosen gesenkt
hatte. Unter den Finanzwerten verbilligten sich Aviva um 4,9 Prozent auf
479,5 p, nachdem der größte britische Versicherer Zahlen präsentiert hat,
die am unteren Ende der Erwartungen lagen. Andere zinssensible Aktien wie
HBOS verloren 1,3 Prozent auf 696,5 p.
Im Pharmabereich zeigten sich AstraZeneca nach sehr gut aufgenommenen
Drittquartalszahlen besser als der Markt und gewannen 3,6 Prozent auf 2.849
p. Ein Händler sagte, der Vorsteuergewinn von 1,12 Mrd USD habe die
Prognosen von 910 Mio USD geschlagen. "Die Aktie hat sich besser entwickelt
als der Gesamtmarkt und der Sektor ... ich würde bei 2.800 p Gewinne
mitnehmen", empfahl er.
Europäische Indizes, Donnerstag, 23. Oktober - 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4240,20 -45,40 -1,06 +7,61
FTSE 250 5630,70 -82,70 -1,45 +30,36
Frankfurt Xetra DAX 3489,95 -0,65 -0,02 +20,65
Paris CAC40 3264,29 -38,41 -1,16 +6,54
DJ Europe STOXX 600 214,94 -1,65 -0,76 +6,56
STOXX 50 2467,27 -22,19 -0,89 +2,48
EuroSTOXX50 2487,91 -22,06 -0,88 +4,25
Amsterdam AEX 317,36 -4,67 -1,45 -1,66
Athen ASE 2092,19 -35,09 -1,65 +19,66
Brüssel BEL-20 2103,90 -22,57 -1,06 +3,89
Kopenhagen KFX 252,22 -0,90 -0,35 +26,43
Dublin ISEQ 4654,51 -39,76 -0,85 +16,51
Helsinki HEX 5994,01 -13,33 -0,22 +3,79
Lissabon PSI General 1739,61 -5,44 -0,31 +7,97
Madrid IBEX 35 6879,90 -34,70 -0,50 +13,96
Mailand MIBTel 30 25340,00 -218,00 -0,85 +6,09
Oslo All-Share 157,55 -1,72 -1,08 +30,93
Prag PX-50 628,60 -3,00 -0,47 +36,44
Wien ATX 1386,31 -7,92 -0,57 +20,54
Zürich Swiss Mkt 5123,00 -53,60 -1,04 +10,63
vwd/DJ/23.10.2003/reh
Europäische Börsen schließen schwächer
London (vwd) - Die europäische Börsen haben sich am Donnerstag nach
erneut durchwachsenen Drittquartalsausweisen geschlossen im Minus
präsentiert. Die Investoren sorgten sich, dass die Konjunkturaussichten am
Aktienmarkt vielleicht doch zu rosig gemalt wurden, sagten Händler. Auch die
anhaltenden Spekulationen um eine baldige Zinserhöhung der Bank of England
belasteten die Stimmung. Roger Hirst, Analyst bei Bear Stearns, bestätigt
dagegen seine Kaufempfehlung für europäische Titel. "Wir würden die aktuelle
Schwäche zu Einstiegen bei Telekoms und Versicherern nutzen", sagte er.
Eine Reihe von Stoxx-50-Unternehmen hatte am Berichtstag Zahlen
vorgelegt. In London sanken Shell nach schwachen Quartalszahlen um 2,7
Prozent auf 375,5 p, in Amsterdam Royal Dutch um 2,5 Prozent auf 38,25 EUR.
Merrill Lynch sagte, die Verluste seien wahrscheinlich eine Überreaktion.
"Dennoch erkennt der Markt aus unserer Sicht richtigerweise, dass die Gruppe
vor sehr schweren sechs Monaten steht", hieß es. Das Profitabilitätsziel
liege viel zu hoch.
Noch stärker fielen die Abschläge unter den Technologiewerten aus. In
Paris verbilligten sich STMicroelectronics um 5,3 Prozent auf 22,00 EUR und
führten damit nach einem enttäuschenden Margenausblick und einem Verlust im
dritten Quartal die Verlierer an. Philips ermäßigten sich um 2,3 Prozent auf
21,46 EUR, nachdem der japanische Wettbewerber Sony einen
25-Prozent-Einbruch beim Quartalsgewinn verbucht und die Prognosen gesenkt
hatte. Unter den Finanzwerten verbilligten sich Aviva um 4,9 Prozent auf
479,5 p, nachdem der größte britische Versicherer Zahlen präsentiert hat,
die am unteren Ende der Erwartungen lagen. Andere zinssensible Aktien wie
HBOS verloren 1,3 Prozent auf 696,5 p.
Im Pharmabereich zeigten sich AstraZeneca nach sehr gut aufgenommenen
Drittquartalszahlen besser als der Markt und gewannen 3,6 Prozent auf 2.849
p. Ein Händler sagte, der Vorsteuergewinn von 1,12 Mrd USD habe die
Prognosen von 910 Mio USD geschlagen. "Die Aktie hat sich besser entwickelt
als der Gesamtmarkt und der Sektor ... ich würde bei 2.800 p Gewinne
mitnehmen", empfahl er.
Europäische Indizes, Donnerstag, 23. Oktober - 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4240,20 -45,40 -1,06 +7,61
FTSE 250 5630,70 -82,70 -1,45 +30,36
Frankfurt Xetra DAX 3489,95 -0,65 -0,02 +20,65
Paris CAC40 3264,29 -38,41 -1,16 +6,54
DJ Europe STOXX 600 214,94 -1,65 -0,76 +6,56
STOXX 50 2467,27 -22,19 -0,89 +2,48
EuroSTOXX50 2487,91 -22,06 -0,88 +4,25
Amsterdam AEX 317,36 -4,67 -1,45 -1,66
Athen ASE 2092,19 -35,09 -1,65 +19,66
Brüssel BEL-20 2103,90 -22,57 -1,06 +3,89
Kopenhagen KFX 252,22 -0,90 -0,35 +26,43
Dublin ISEQ 4654,51 -39,76 -0,85 +16,51
Helsinki HEX 5994,01 -13,33 -0,22 +3,79
Lissabon PSI General 1739,61 -5,44 -0,31 +7,97
Madrid IBEX 35 6879,90 -34,70 -0,50 +13,96
Mailand MIBTel 30 25340,00 -218,00 -0,85 +6,09
Oslo All-Share 157,55 -1,72 -1,08 +30,93
Prag PX-50 628,60 -3,00 -0,47 +36,44
Wien ATX 1386,31 -7,92 -0,57 +20,54
Zürich Swiss Mkt 5123,00 -53,60 -1,04 +10,63
vwd/DJ/23.10.2003/reh
Berta, frag mal, ich hab auch kaum Zeit zu posten, kack Lernen.
tschö yyy
Pfizer zahlt 0,15 USD Quartalsdividende
New York (vwd) - Der Board der Pfizer Inc, New York, hat die Zahlung einer regulären Quartalsdividende von 0,15 USD je Stammaktie beschlossen. Sie werde am 4. Dezember an die am 14. November registrierten Aktionäre ausbezahlt, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit.
vwd/DJ/23.10.2003/tw/nas
23.10.2003, 19:14
Pfizer Inc.: 852009
New York (vwd) - Der Board der Pfizer Inc, New York, hat die Zahlung einer regulären Quartalsdividende von 0,15 USD je Stammaktie beschlossen. Sie werde am 4. Dezember an die am 14. November registrierten Aktionäre ausbezahlt, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit.
vwd/DJ/23.10.2003/tw/nas
23.10.2003, 19:14
Pfizer Inc.: 852009
wird immer interessanter..
asta la vista YYY
First Focus stuft FJH AG auf Reduzieren/Verkaufen
23.10.2003 (15:30)
Die " First Focus - Unabhängiges Research" stuften die FJH AG Aktien auf Reduzieren/Verkaufen zurück. Das Kurziel wir mit 16 Euro angegeben.
Kurzbeschreibung:
Die im TecDAX notierte FJH AG ist eines der führenden Beratungs- und Softwarehäuser für die Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. FJH wurde 1980 von Prof. Dr. Manfred Feilmeier und Michael Junker als „Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH“ in München gegründet. 1999 wurde die Umfirmierung in FJA AG vollzogen; im Februar 2000 folgte der Börsengang an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Im Frühjahr dieses Jahres wurde der Zusammenschluss mit Heubeck AG bekannt gegeben. Die AG wurde danach in FJH AG umfirmiert.
Aktuelle Geschäftsentwicklung:
Im ersten Halbjahr wurde ein nahezu unveränderter Umsatz von 60,2 Mio Euro (2002: 60,7 Mio Euro) gemeldet . Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 18 Prozent auf 12,6 Mio Euro. Das Halbjahresergebnis nach Steuern stieg, unter Berücksichtigung der in 2003 höheren Steuerbelastung, um 8 Prozent auf 7,7 Mio Euro (2002: 7,1 Mio Euro). Bei genauerer Betrachtung der Bilanz konnten wir jedoch feststellen, dass die Position der nicht fakturierten Forderungen deutlich auf 68,8 Mio. Euro nach 54,194 Mio. Euro Ende 2002 gestiegen ist. Diese fragwürdige, wenn auch nach IAS erlaubte Position, stellt bereits jetzt über 50 Prozent der Aktiva des Unternehmens dar. Weiters sank die Cashposition von 34,1 Mio. Euro Ende 2002 auf 27,45 Mio. Euro Ende Juni. Der Zusammenschluss mit der Heubeck AG im Frühjahr diesen Jahres wurde bis jetzt noch nicht konsolidiert, dies wird im 3. Quartal berücksichtigt.
Bewertung:
Die Gesellschaft verfügt mit dem Stichtag 30. Juni 2003 noch immer über eine ansehnliche Cashposition von 27,4 Mio. Euro. Dies entspricht einem Cashwert von über 3,3 Euro pro Aktie. Diese Position sank jedoch um 47 Prozent seit dem Börsengang 2000, dies obwohl die Gesellschaft in diesem Zeitraum einen kumulierten Gewinn von 37,8 Mio. Euro erwirtschaftete! Auch beim Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit ist eine deutliche Verschlechterung zu verzeichnen. So sank dieser beständig von 3,5 Mio. Euro 2001 auf 1,8 Mio. Euro 2002 auf aktuell –0,60 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003. Zurückzuführen ist dieser schwache Cash Flow unter anderem auch auf die Positionsentwicklung der nicht fakturierten Forderungen. In dieser Position können Aufträge als Umsatz und Gewinn gebucht werden, auch wenn sie noch nicht fertiggestellt wurden. Dieser aggressive Bilanzierungsansatz ist laut IAS Vorschrift 11 ( Percentage-Of-Completion) möglich. Trotz mehrmaligen Äußerungen seitens des Unternehmens, diese Position zu verkleinern, stieg sie im ersten Halbjahr um weitere 14,6 Mio. Euro an. Diese entspricht einem Umsatzanteil von über 24 Prozent. Derzeit entspricht alleine diese Position über 50 Prozent der Bilanzsumme. Sollten daher etwaige Aufträge ausfallen oder im gebuchten Umfang nicht darstellbar sein, würde es zu einer drastischen Verschlechterung der Bilanzstruktur führen. Weiters möchten wir hier nur erwähnen, dass diese Position seit 2000 um 1200 Prozent angestiegen ist. Unkalkulierbare Risiken könnten auch bei der US-Tochter auftauchen. Die Gesellschaft ist schon seit 2000 überschuldet, damals mit minus 1,8 Mio. Euro negativem Eigenkapital. Die Situation hat sich seitdem weiter verschärft. Derzeit beträgt das Eigenkapital minus 5,6 Mio. EUR. Zudem wurde in 2001 ein Forderungsverzicht von 1,2 Mio. Euro von der FJA AG gewährt. Weiters wurde in 2002 für die US-Tochter eine Patronatserklärung in der Höhe von 3,5 Mio. Euro bis Ende 2003 abgegeben. Was darüber passiert ist derzeit noch unklar.
Stärken/Schwächen Profil:
- Unkalkulierbare Risiken in der Bilanz durch nicht fakturierte Forderungen (bereits > 50 % der Bilanzsumme)
- Sinkende Cashposition
- Risiken durch Zusammenschluss mit Heubeck (Abwertungsbedarf)
- Schwieriges Marktumfeld (beim Wettbewerber COR dramatische Situation)
- Massive Probleme bei der US-Tochter (Patronatserklärung)
+ nach wie vor ausreichende Cashposition
+ gutes Standing im Markt
Fazit:
Obwohl oberflächlich betrachtet die FJH gut dasteht, sehen wir massive Probleme bzw. großen Erklärungsbedarf in der derzeitigen Bilanzierungsstruktur und Politik. Der größte Kritikpunkt liegt bei der Bilanz im Punkt „nicht fakturierte Forderungen“. Diese Position stieg seit dem Börsengang um sagenhafte 1200 Prozent auf derzeit 68,8 Mio. Euro an. Mittlerweile stellen die „nicht fakturierten Forderungen“ über 50 Prozent der Aktiva dar. Die Größenordnung erinnert uns an mach ehemaliges „Neuer Markt“ Unternehmen. Im ersten Halbjahr 2003 stellt diese Position rund 24 Prozent des Umsatzes dar! Dies ist ein sehr bedenkliches Niveau, dass deutlichen Erklärungsbedarf nach sich zieht. Weiters erachten wir den Kaufpreis für die Heubeck AG für zu hoch. Die FJH AG bezahlten 570.000 Aktien plus einen nichtgenannten Betrag. Im Geschäftsjahr 2001/02 erwirtschaftete Heubeck jedoch nur 8,6 Mio Euro Umsatz und einen Gewinn von 0,344 Mio. Euro. Daher rechnen wir, dass diese Neuerwerbung zu einem größeren Abschreibungsbedarf führen wird. Sehr problematisch sehen wir auch die US-Tochter der FJH. Es wurde bereits 2001 ein Forderungsverzicht von 1,2 Mo. Euro gewährt. 2002 wurde noch eine Patronatserklärung für 3,5 Mio. Euro abgegeben. Diese gilt jedoch nur bis 2003. Was darüber hinaus geschieht, ist fragwürdig. Sehr zu denken gibt uns auch das allgemeine Branchenumfeld. Wenn wir die Konkurrenz betrachten, fällt uns hier ein besonders krasser Unterschied auf. Alle Konkurrenten leiden unter massivem Umsatzschund und dramatischen Gewinneinbrüchen bzw. erhöhten Verlusten. So musste der direkte Wettbewerber, die börsennotierte COR AG, im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von 27 Prozent und einer Verdoppelung des Verlusts auf minus 3,4 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode melden. COR konnte in diesem Jahr auch noch keinen nennenswerten Großauftrag melden. Scheinbar kann sich nur FJH diesem generellen Branchentrend entziehen. Würden wir jedoch die „nicht fakturierten Forderungen“ bei der FJH abziehen, so sehen wir ein ähnliches Bild. Da die Aktie seit Jahresbeginn gut gelaufen ist und die Risiken derzeit die Chancen deutlich übertreffen, empfehlen wir die Position in der FJH AG Aktie deutlich zu reduzieren bzw. zu verkaufen. Bereinigt man die Bilanz um die problembehaftete Bilanzposition „nicht fakturierte Forderungen“ ergibt sich ein Eigenkapital von nur ca. 4,50 Euro pro Aktie.
23.10.2003 (15:30)
Die " First Focus - Unabhängiges Research" stuften die FJH AG Aktien auf Reduzieren/Verkaufen zurück. Das Kurziel wir mit 16 Euro angegeben.
Kurzbeschreibung:
Die im TecDAX notierte FJH AG ist eines der führenden Beratungs- und Softwarehäuser für die Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. FJH wurde 1980 von Prof. Dr. Manfred Feilmeier und Michael Junker als „Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH“ in München gegründet. 1999 wurde die Umfirmierung in FJA AG vollzogen; im Februar 2000 folgte der Börsengang an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Im Frühjahr dieses Jahres wurde der Zusammenschluss mit Heubeck AG bekannt gegeben. Die AG wurde danach in FJH AG umfirmiert.
Aktuelle Geschäftsentwicklung:
Im ersten Halbjahr wurde ein nahezu unveränderter Umsatz von 60,2 Mio Euro (2002: 60,7 Mio Euro) gemeldet . Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 18 Prozent auf 12,6 Mio Euro. Das Halbjahresergebnis nach Steuern stieg, unter Berücksichtigung der in 2003 höheren Steuerbelastung, um 8 Prozent auf 7,7 Mio Euro (2002: 7,1 Mio Euro). Bei genauerer Betrachtung der Bilanz konnten wir jedoch feststellen, dass die Position der nicht fakturierten Forderungen deutlich auf 68,8 Mio. Euro nach 54,194 Mio. Euro Ende 2002 gestiegen ist. Diese fragwürdige, wenn auch nach IAS erlaubte Position, stellt bereits jetzt über 50 Prozent der Aktiva des Unternehmens dar. Weiters sank die Cashposition von 34,1 Mio. Euro Ende 2002 auf 27,45 Mio. Euro Ende Juni. Der Zusammenschluss mit der Heubeck AG im Frühjahr diesen Jahres wurde bis jetzt noch nicht konsolidiert, dies wird im 3. Quartal berücksichtigt.
Bewertung:
Die Gesellschaft verfügt mit dem Stichtag 30. Juni 2003 noch immer über eine ansehnliche Cashposition von 27,4 Mio. Euro. Dies entspricht einem Cashwert von über 3,3 Euro pro Aktie. Diese Position sank jedoch um 47 Prozent seit dem Börsengang 2000, dies obwohl die Gesellschaft in diesem Zeitraum einen kumulierten Gewinn von 37,8 Mio. Euro erwirtschaftete! Auch beim Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit ist eine deutliche Verschlechterung zu verzeichnen. So sank dieser beständig von 3,5 Mio. Euro 2001 auf 1,8 Mio. Euro 2002 auf aktuell –0,60 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003. Zurückzuführen ist dieser schwache Cash Flow unter anderem auch auf die Positionsentwicklung der nicht fakturierten Forderungen. In dieser Position können Aufträge als Umsatz und Gewinn gebucht werden, auch wenn sie noch nicht fertiggestellt wurden. Dieser aggressive Bilanzierungsansatz ist laut IAS Vorschrift 11 ( Percentage-Of-Completion) möglich. Trotz mehrmaligen Äußerungen seitens des Unternehmens, diese Position zu verkleinern, stieg sie im ersten Halbjahr um weitere 14,6 Mio. Euro an. Diese entspricht einem Umsatzanteil von über 24 Prozent. Derzeit entspricht alleine diese Position über 50 Prozent der Bilanzsumme. Sollten daher etwaige Aufträge ausfallen oder im gebuchten Umfang nicht darstellbar sein, würde es zu einer drastischen Verschlechterung der Bilanzstruktur führen. Weiters möchten wir hier nur erwähnen, dass diese Position seit 2000 um 1200 Prozent angestiegen ist. Unkalkulierbare Risiken könnten auch bei der US-Tochter auftauchen. Die Gesellschaft ist schon seit 2000 überschuldet, damals mit minus 1,8 Mio. Euro negativem Eigenkapital. Die Situation hat sich seitdem weiter verschärft. Derzeit beträgt das Eigenkapital minus 5,6 Mio. EUR. Zudem wurde in 2001 ein Forderungsverzicht von 1,2 Mio. Euro von der FJA AG gewährt. Weiters wurde in 2002 für die US-Tochter eine Patronatserklärung in der Höhe von 3,5 Mio. Euro bis Ende 2003 abgegeben. Was darüber passiert ist derzeit noch unklar.
Stärken/Schwächen Profil:
- Unkalkulierbare Risiken in der Bilanz durch nicht fakturierte Forderungen (bereits > 50 % der Bilanzsumme)
- Sinkende Cashposition
- Risiken durch Zusammenschluss mit Heubeck (Abwertungsbedarf)
- Schwieriges Marktumfeld (beim Wettbewerber COR dramatische Situation)
- Massive Probleme bei der US-Tochter (Patronatserklärung)
+ nach wie vor ausreichende Cashposition
+ gutes Standing im Markt
Fazit:
Obwohl oberflächlich betrachtet die FJH gut dasteht, sehen wir massive Probleme bzw. großen Erklärungsbedarf in der derzeitigen Bilanzierungsstruktur und Politik. Der größte Kritikpunkt liegt bei der Bilanz im Punkt „nicht fakturierte Forderungen“. Diese Position stieg seit dem Börsengang um sagenhafte 1200 Prozent auf derzeit 68,8 Mio. Euro an. Mittlerweile stellen die „nicht fakturierten Forderungen“ über 50 Prozent der Aktiva dar. Die Größenordnung erinnert uns an mach ehemaliges „Neuer Markt“ Unternehmen. Im ersten Halbjahr 2003 stellt diese Position rund 24 Prozent des Umsatzes dar! Dies ist ein sehr bedenkliches Niveau, dass deutlichen Erklärungsbedarf nach sich zieht. Weiters erachten wir den Kaufpreis für die Heubeck AG für zu hoch. Die FJH AG bezahlten 570.000 Aktien plus einen nichtgenannten Betrag. Im Geschäftsjahr 2001/02 erwirtschaftete Heubeck jedoch nur 8,6 Mio Euro Umsatz und einen Gewinn von 0,344 Mio. Euro. Daher rechnen wir, dass diese Neuerwerbung zu einem größeren Abschreibungsbedarf führen wird. Sehr problematisch sehen wir auch die US-Tochter der FJH. Es wurde bereits 2001 ein Forderungsverzicht von 1,2 Mo. Euro gewährt. 2002 wurde noch eine Patronatserklärung für 3,5 Mio. Euro abgegeben. Diese gilt jedoch nur bis 2003. Was darüber hinaus geschieht, ist fragwürdig. Sehr zu denken gibt uns auch das allgemeine Branchenumfeld. Wenn wir die Konkurrenz betrachten, fällt uns hier ein besonders krasser Unterschied auf. Alle Konkurrenten leiden unter massivem Umsatzschund und dramatischen Gewinneinbrüchen bzw. erhöhten Verlusten. So musste der direkte Wettbewerber, die börsennotierte COR AG, im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von 27 Prozent und einer Verdoppelung des Verlusts auf minus 3,4 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode melden. COR konnte in diesem Jahr auch noch keinen nennenswerten Großauftrag melden. Scheinbar kann sich nur FJH diesem generellen Branchentrend entziehen. Würden wir jedoch die „nicht fakturierten Forderungen“ bei der FJH abziehen, so sehen wir ein ähnliches Bild. Da die Aktie seit Jahresbeginn gut gelaufen ist und die Risiken derzeit die Chancen deutlich übertreffen, empfehlen wir die Position in der FJH AG Aktie deutlich zu reduzieren bzw. zu verkaufen. Bereinigt man die Bilanz um die problembehaftete Bilanzposition „nicht fakturierte Forderungen“ ergibt sich ein Eigenkapital von nur ca. 4,50 Euro pro Aktie.
Heute: Quartalszahlen bei Nortel Networks
23.10.2003 19:42:00
Der Technologiekonzern Nortel Networks Corp. wird heute nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorlegen.
Analysten erwarten, dass das Unternehmen ein ausgeglichenes Ergebnis von 0 Cents je Aktie ausweisen wird. Im Vorjahreszeitraum fiel noch ein Verlust von 10 Cents je Aktie an. Die Spanne der Erwartungen der Analysten liegt zwischen -3 und 3 Cents je Aktie.
Beim Umsatz erwarten Analysten einen leichten Rückgang auf 2,3 Mrd. Dollar nach 2,4 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Aktuell verliert die Aktie 1,9 Prozent auf 4,56 Dollar.
red / -red-
CV Therapeutics: +30% ohne Grund?
CV Therapeutics stiegen nach einem impulslosen Handel seit Börseneröffnung gegen 18:15 Uhr MEZ deutlich an, obwohl es keine Nachricht oder keine offizielle Nachricht gibt, die den Kursanstieg rechtfertigen könnte. Die Aktie liegt 30% im Plus bei $23.73. Das Papier hatte sich seit Börseneröffnung im leicht negativen Bereich aufgehalten. Die Aktie bewegte sich in den vergangenen 52 Wochen zwischen 15.73 - 41.50 Dollar.
© BörseGo
CV Therapeutics stiegen nach einem impulslosen Handel seit Börseneröffnung gegen 18:15 Uhr MEZ deutlich an, obwohl es keine Nachricht oder keine offizielle Nachricht gibt, die den Kursanstieg rechtfertigen könnte. Die Aktie liegt 30% im Plus bei $23.73. Das Papier hatte sich seit Börseneröffnung im leicht negativen Bereich aufgehalten. Die Aktie bewegte sich in den vergangenen 52 Wochen zwischen 15.73 - 41.50 Dollar.
© BörseGo
Wall Street mittags kaum verändert - Kurse erholen sich
New York (vwd) - Mit leichten Kursverlusten präsentieren sich die Standardwerte an den US-Börsen am Donnerstagmittag (Ortszeit). Das sei eine Reaktion auf die Ausblicke, sagt ein Händler. In Erwartung besserer Unternehmensergebnisse seien die Aktien seit dem Frühjahr gestiegen. Nun hätten zahlreiche Unternehmen die Erwartungen erfüllt, aber mit ihren Ausblicken etwas enttäuscht. Im Zuge dessen nähmen die Anleger Gewinne mit. Allerdings verringert sich das Minus im Handelsverlauf immer mehr. Bis 19.05 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) noch 0,1 Prozent oder sieben Punkte auf 9.589. Der S&P-500-Index steigt hingegen bereits um 0,1 Prozent oder einen Zähler auf 1.031.
Der Nasdaq-Composite reduziert sich um 0,8 Prozent oder 15 Punkte auf 1.883. Dass es an den US-Börsen nicht deutlicher abwärts geht, überrascht einige Marktteilnehmer, vor allem in Hinblick auf die deutlichen Kursverluste an den asiatischen Börsen. In Tokio hatten die Aktien um über fünf Prozent nachgegeben. Für eine leichte Stimmungsaufbesserung hätten in den USA aber die wöchentlichen Erstanträge und teilweise gute Unternehmensdaten gesorgt, heißt es. Die Zahl der Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe ist saisonbereinigt um 4.000 auf 386.000 gefallen. Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg um 1.000 erwartet.
Positive Nachrichten kamen zudem aus der Pharmabranche, deren Werte sich im Zuge dessen von den starken Abschläge des Vortages erholen. So legen Eli Lilly um 7,2 Prozent auf 65,15 USD zu, nachdem das Unternehmen mit seinen Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen erfüllt hatte. Sogar besser als erwartet fielen die Zahlen von Bristol-Myers Squibb aus; zudem erhöhte das Unternehmen seinen Prognosen für das Gesamtjahr. Die Titel steigen um 3,8 Prozent auf 25,17 USD.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite stehen DuPont, die um 1,9 Prozent auf 39,94 USD klettern. Positive Analystenstimmen helfen, die Vortagsverluste wieder auszugleichen, heißt es. Unter anderem hat Merrill Lynch die Einschätzung des Titels auf "Buy" von "Neutral" erhöht, und UBS hat trotz einer leichten Senkung der Gewinnschätzungen das Votum "Buy" bekräfigt. Deutlicher im Minus tendieren die Technologiewerte, hier müssen vor allem KLA Tencor Kursverluste hinnehmen. Die Titel fallen um 8,6 Prozent auf 53,07 USD, nachdem Händlern zufolge der Halbleiterausrüster mit seinen Ergebnissen enttäuscht hatte.
vwd/DJ/23.10.2003/ll
23.10.2003, 19:08
DOW JONES: 969420
New York (vwd) - Mit leichten Kursverlusten präsentieren sich die Standardwerte an den US-Börsen am Donnerstagmittag (Ortszeit). Das sei eine Reaktion auf die Ausblicke, sagt ein Händler. In Erwartung besserer Unternehmensergebnisse seien die Aktien seit dem Frühjahr gestiegen. Nun hätten zahlreiche Unternehmen die Erwartungen erfüllt, aber mit ihren Ausblicken etwas enttäuscht. Im Zuge dessen nähmen die Anleger Gewinne mit. Allerdings verringert sich das Minus im Handelsverlauf immer mehr. Bis 19.05 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) noch 0,1 Prozent oder sieben Punkte auf 9.589. Der S&P-500-Index steigt hingegen bereits um 0,1 Prozent oder einen Zähler auf 1.031.
Der Nasdaq-Composite reduziert sich um 0,8 Prozent oder 15 Punkte auf 1.883. Dass es an den US-Börsen nicht deutlicher abwärts geht, überrascht einige Marktteilnehmer, vor allem in Hinblick auf die deutlichen Kursverluste an den asiatischen Börsen. In Tokio hatten die Aktien um über fünf Prozent nachgegeben. Für eine leichte Stimmungsaufbesserung hätten in den USA aber die wöchentlichen Erstanträge und teilweise gute Unternehmensdaten gesorgt, heißt es. Die Zahl der Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe ist saisonbereinigt um 4.000 auf 386.000 gefallen. Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg um 1.000 erwartet.
Positive Nachrichten kamen zudem aus der Pharmabranche, deren Werte sich im Zuge dessen von den starken Abschläge des Vortages erholen. So legen Eli Lilly um 7,2 Prozent auf 65,15 USD zu, nachdem das Unternehmen mit seinen Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen erfüllt hatte. Sogar besser als erwartet fielen die Zahlen von Bristol-Myers Squibb aus; zudem erhöhte das Unternehmen seinen Prognosen für das Gesamtjahr. Die Titel steigen um 3,8 Prozent auf 25,17 USD.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite stehen DuPont, die um 1,9 Prozent auf 39,94 USD klettern. Positive Analystenstimmen helfen, die Vortagsverluste wieder auszugleichen, heißt es. Unter anderem hat Merrill Lynch die Einschätzung des Titels auf "Buy" von "Neutral" erhöht, und UBS hat trotz einer leichten Senkung der Gewinnschätzungen das Votum "Buy" bekräfigt. Deutlicher im Minus tendieren die Technologiewerte, hier müssen vor allem KLA Tencor Kursverluste hinnehmen. Die Titel fallen um 8,6 Prozent auf 53,07 USD, nachdem Händlern zufolge der Halbleiterausrüster mit seinen Ergebnissen enttäuscht hatte.
vwd/DJ/23.10.2003/ll
23.10.2003, 19:08
DOW JONES: 969420
EUREX/Renten-Futures schließen leichter
Frankfurt (vwd) - Die Renten-Futures haben am Donnerstag nach anfänglichen Gewinnen leichter geschlossen. Der Dezember-Kontrakt verlor 46 Ticks auf 112,79 Prozent. Das Tageshoch lag bei 113,68 das -tief bei 112,71 Prozent. Umgesetzt wurden 948.756 Kontrakte. Der Bobl-Future verlor 31 Ticks auf 110,13 Prozent. Charttechnisch sei der Kontrakt in den ersten Handelsstunden einer Session, die aufgrund technischer Probleme später begann, an seinen Widerstandsbereich bei 113,65/71 Prozent herangelaufen, dann aber vor dem Hintergrund der sich stabilisierenden Aktienmärkte wieder zurückgefallen, berichteten Händler.
Da auch der kurze Abwärtstrend bei 113,24 Prozent auf Schlusskursbasis nachhaltig unterschritten wurde, habe sich die Lage wieder verschlechtert. Damit rückten die Unterstützungen bei 112,78 und 112,64 Prozent in den Blickpunkt.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/tl/fm/mc
23.10.2003, 19:17
Frankfurt (vwd) - Die Renten-Futures haben am Donnerstag nach anfänglichen Gewinnen leichter geschlossen. Der Dezember-Kontrakt verlor 46 Ticks auf 112,79 Prozent. Das Tageshoch lag bei 113,68 das -tief bei 112,71 Prozent. Umgesetzt wurden 948.756 Kontrakte. Der Bobl-Future verlor 31 Ticks auf 110,13 Prozent. Charttechnisch sei der Kontrakt in den ersten Handelsstunden einer Session, die aufgrund technischer Probleme später begann, an seinen Widerstandsbereich bei 113,65/71 Prozent herangelaufen, dann aber vor dem Hintergrund der sich stabilisierenden Aktienmärkte wieder zurückgefallen, berichteten Händler.
Da auch der kurze Abwärtstrend bei 113,24 Prozent auf Schlusskursbasis nachhaltig unterschritten wurde, habe sich die Lage wieder verschlechtert. Damit rückten die Unterstützungen bei 112,78 und 112,64 Prozent in den Blickpunkt.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/tl/fm/mc
23.10.2003, 19:17
Europäische Börsen schließen schwächer
London (vwd) - Die europäische Börsen haben sich am Donnerstag nach erneut durchwachsenen Drittquartalsausweisen geschlossen im Minus präsentiert. Die Investoren sorgten sich, dass die Konjunkturaussichten am Aktienmarkt vielleicht doch zu rosig gemalt wurden, sagten Händler. Auch die anhaltenden Spekulationen um eine baldige Zinserhöhung der Bank of England belasteten die Stimmung. Roger Hirst, Analyst bei Bear Stearns, bestätigt dagegen seine Kaufempfehlung für europäische Titel. "Wir würden die aktuelle Schwäche zu Einstiegen bei Telekoms und Versicherern nutzen", sagte er.
Eine Reihe von Stoxx-50-Unternehmen hatte am Berichtstag Zahlen vorgelegt. In London sanken Shell nach schwachen Quartalszahlen um 2,7 Prozent auf 375,5 p, in Amsterdam Royal Dutch um 2,5 Prozent auf 38,25 EUR. Merrill Lynch sagte, die Verluste seien wahrscheinlich eine Überreaktion. "Dennoch erkennt der Markt aus unserer Sicht richtigerweise, dass die Gruppe vor sehr schweren sechs Monaten steht", hieß es. Das Profitabilitätsziel liege viel zu hoch.
Noch stärker fielen die Abschläge unter den Technologiewerten aus. In Paris verbilligten sich STMicroelectronics um 5,3 Prozent auf 22,00 EUR und führten damit nach einem enttäuschenden Margenausblick und einem Verlust im dritten Quartal die Verlierer an. Philips ermäßigten sich um 2,3 Prozent auf 21,46 EUR, nachdem der japanische Wettbewerber Sony einen 25-Prozent-Einbruch beim Quartalsgewinn verbucht und die Prognosen gesenkt hatte. Unter den Finanzwerten verbilligten sich Aviva um 4,9 Prozent auf 479,5 p, nachdem der größte britische Versicherer Zahlen präsentiert hat, die am unteren Ende der Erwartungen lagen. Andere zinssensible Aktien wie HBOS verloren 1,3 Prozent auf 696,5 p.
Im Pharmabereich zeigten sich AstraZeneca nach sehr gut aufgenommenen Drittquartalszahlen besser als der Markt und gewannen 3,6 Prozent auf 2.849 p. Ein Händler sagte, der Vorsteuergewinn von 1,12 Mrd USD habe die Prognosen von 910 Mio USD geschlagen. "Die Aktie hat sich besser entwickelt als der Gesamtmarkt und der Sektor ... ich würde bei 2.800 p Gewinne mitnehmen", empfahl er.
Europäische Indizes, Donnerstag, 23. Oktober - 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4240,20 -45,40 -1,06 +7,61
FTSE 250 5630,70 -82,70 -1,45 +30,36 Frankfurt Xetra DAX 3489,95 -0,65 -0,02 +20,65 Paris CAC40 3264,29 -38,41 -1,16 +6,54 DJ Europe STOXX 600 214,94 -1,65 -0,76 +6,56
STOXX 50 2467,27 -22,19 -0,89 +2,48
EuroSTOXX50 2487,91 -22,06 -0,88 +4,25 Amsterdam AEX 317,36 -4,67 -1,45 -1,66 Athen ASE 2092,19 -35,09 -1,65 +19,66 Brüssel BEL-20 2103,90 -22,57 -1,06 +3,89 Kopenhagen KFX 252,22 -0,90 -0,35 +26,43 Dublin ISEQ 4654,51 -39,76 -0,85 +16,51 Helsinki HEX 5994,01 -13,33 -0,22 +3,79 Lissabon PSI General 1739,61 -5,44 -0,31 +7,97 Madrid IBEX 35 6879,90 -34,70 -0,50 +13,96 Mailand MIBTel 30 25340,00 -218,00 -0,85 +6,09 Oslo All-Share 157,55 -1,72 -1,08 +30,93 Prag PX-50 628,60 -3,00 -0,47 +36,44 Wien ATX 1386,31 -7,92 -0,57 +20,54 Zürich Swiss Mkt 5123,00 -53,60 -1,04 +10,63
vwd/DJ/23.10.2003/reh
23.10.2003, 19:21
London (vwd) - Die europäische Börsen haben sich am Donnerstag nach erneut durchwachsenen Drittquartalsausweisen geschlossen im Minus präsentiert. Die Investoren sorgten sich, dass die Konjunkturaussichten am Aktienmarkt vielleicht doch zu rosig gemalt wurden, sagten Händler. Auch die anhaltenden Spekulationen um eine baldige Zinserhöhung der Bank of England belasteten die Stimmung. Roger Hirst, Analyst bei Bear Stearns, bestätigt dagegen seine Kaufempfehlung für europäische Titel. "Wir würden die aktuelle Schwäche zu Einstiegen bei Telekoms und Versicherern nutzen", sagte er.
Eine Reihe von Stoxx-50-Unternehmen hatte am Berichtstag Zahlen vorgelegt. In London sanken Shell nach schwachen Quartalszahlen um 2,7 Prozent auf 375,5 p, in Amsterdam Royal Dutch um 2,5 Prozent auf 38,25 EUR. Merrill Lynch sagte, die Verluste seien wahrscheinlich eine Überreaktion. "Dennoch erkennt der Markt aus unserer Sicht richtigerweise, dass die Gruppe vor sehr schweren sechs Monaten steht", hieß es. Das Profitabilitätsziel liege viel zu hoch.
Noch stärker fielen die Abschläge unter den Technologiewerten aus. In Paris verbilligten sich STMicroelectronics um 5,3 Prozent auf 22,00 EUR und führten damit nach einem enttäuschenden Margenausblick und einem Verlust im dritten Quartal die Verlierer an. Philips ermäßigten sich um 2,3 Prozent auf 21,46 EUR, nachdem der japanische Wettbewerber Sony einen 25-Prozent-Einbruch beim Quartalsgewinn verbucht und die Prognosen gesenkt hatte. Unter den Finanzwerten verbilligten sich Aviva um 4,9 Prozent auf 479,5 p, nachdem der größte britische Versicherer Zahlen präsentiert hat, die am unteren Ende der Erwartungen lagen. Andere zinssensible Aktien wie HBOS verloren 1,3 Prozent auf 696,5 p.
Im Pharmabereich zeigten sich AstraZeneca nach sehr gut aufgenommenen Drittquartalszahlen besser als der Markt und gewannen 3,6 Prozent auf 2.849 p. Ein Händler sagte, der Vorsteuergewinn von 1,12 Mrd USD habe die Prognosen von 910 Mio USD geschlagen. "Die Aktie hat sich besser entwickelt als der Gesamtmarkt und der Sektor ... ich würde bei 2.800 p Gewinne mitnehmen", empfahl er.
Europäische Indizes, Donnerstag, 23. Oktober - 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4240,20 -45,40 -1,06 +7,61
FTSE 250 5630,70 -82,70 -1,45 +30,36 Frankfurt Xetra DAX 3489,95 -0,65 -0,02 +20,65 Paris CAC40 3264,29 -38,41 -1,16 +6,54 DJ Europe STOXX 600 214,94 -1,65 -0,76 +6,56
STOXX 50 2467,27 -22,19 -0,89 +2,48
EuroSTOXX50 2487,91 -22,06 -0,88 +4,25 Amsterdam AEX 317,36 -4,67 -1,45 -1,66 Athen ASE 2092,19 -35,09 -1,65 +19,66 Brüssel BEL-20 2103,90 -22,57 -1,06 +3,89 Kopenhagen KFX 252,22 -0,90 -0,35 +26,43 Dublin ISEQ 4654,51 -39,76 -0,85 +16,51 Helsinki HEX 5994,01 -13,33 -0,22 +3,79 Lissabon PSI General 1739,61 -5,44 -0,31 +7,97 Madrid IBEX 35 6879,90 -34,70 -0,50 +13,96 Mailand MIBTel 30 25340,00 -218,00 -0,85 +6,09 Oslo All-Share 157,55 -1,72 -1,08 +30,93 Prag PX-50 628,60 -3,00 -0,47 +36,44 Wien ATX 1386,31 -7,92 -0,57 +20,54 Zürich Swiss Mkt 5123,00 -53,60 -1,04 +10,63
vwd/DJ/23.10.2003/reh
23.10.2003, 19:21
bleibt sauber männer, bis morgen.
TheraSense - Upgrade beflügelt Aktienkurs
Eine Aufstufung lässt heute das Medizintechnik-Unternehmen TheraSense in die Topliste der Kursgewinner an der Nasdaq aufsteigen. Die Aktie legt bei bisher 3.4 Millionen gehandelten Stück um 32.43% auf $16.58 zu und überschreitet damit das vorige Jahreshoch bei $15.88. Zu Börseneröffnung erreichte das Papier bei $18.15 ein Tageshoch. USB Piper Jaffray hatten Therasense vorbörslich von Outperform auf Strong Buy aufgestuft.
© BörseGo
Eine Aufstufung lässt heute das Medizintechnik-Unternehmen TheraSense in die Topliste der Kursgewinner an der Nasdaq aufsteigen. Die Aktie legt bei bisher 3.4 Millionen gehandelten Stück um 32.43% auf $16.58 zu und überschreitet damit das vorige Jahreshoch bei $15.88. Zu Börseneröffnung erreichte das Papier bei $18.15 ein Tageshoch. USB Piper Jaffray hatten Therasense vorbörslich von Outperform auf Strong Buy aufgestuft.
© BörseGo
ciao hurri
machs gut alech.
Ciao Hurri
Gleich kommt die neue Umsatzliste
Gleich kommt die neue Umsatzliste
tschö zocky
Ehelebracht 564913
OTI 924895
EIC 936734
R.Stahl 725772
Schlott 504630
Fraport 577330
Softline 720600
TAKKT 744600
Farmatic 605192
Primacom 625910
Ruecker 704110
Adcon 922220
Sartorius 716563
DT.Boerse 581005
IVG 620570
E.Multi 548851
Das reicht erstmal
OTI 924895
EIC 936734
R.Stahl 725772
Schlott 504630
Fraport 577330
Softline 720600
TAKKT 744600
Farmatic 605192
Primacom 625910
Ruecker 704110
Adcon 922220
Sartorius 716563
DT.Boerse 581005
IVG 620570
E.Multi 548851
Das reicht erstmal
Dax 23.10.2003
Kursdaten
23.10.03 Zeit
Aktuell 3.497,14 20:15
Schluss
Vortag 3.490,60
Eröffnung 3.486,91
Hoch 3.502,95
Tief 3.423,34
Volumen 3,02 Mrd.
Tec-Dax 23.10.2003
Kursdaten
23.10.03 Zeit
Aktuell 524,25 20:15
Schluss
Vortag 529,13
Eröffnung 526,96
Hoch 526,96
Tief 507,27
Volumen 98,67 Mio.
Gold-Index 23.10.2003
Kursdaten
23.10.03 Zeit
Aktuell 384,10 20:06
Schluss
Vortag 385,70
Eröffnung 385,90
Hoch 390,75
Tief 382,38
Euro / US-Dollar 23.10.2003
Top/Flop - Prime All Share
Top:
Name Diff %
Procon +33,33%
Adcon +11,11%
GlobalWare AG +10,96%
farmatic biotec.. +10,38%
OTI On Track +10,22%
MEDIA! +10,00%
R. Stahl AG +9,80%
Schlott Sebaldu.. +7,83%
Comtrade +7,50%
Electronics Lin.. +6,54%
Flop:
Name Diff %
CDV Software -19,74%
Eurobike -19,15%
Mensch & Maschi.. -10,98%
VCL -8,89%
Basler -8,74%
Utimaco -8,62%
Eckert + Ziegle.. -8,23%
FJH AG -8,00%
Sanochemia -7,86%
TDS Infotech -7,66%
Kursdaten
23.10.03 Zeit
Aktuell 3.497,14 20:15
Schluss
Vortag 3.490,60
Eröffnung 3.486,91
Hoch 3.502,95
Tief 3.423,34
Volumen 3,02 Mrd.
Tec-Dax 23.10.2003
Kursdaten
23.10.03 Zeit
Aktuell 524,25 20:15
Schluss
Vortag 529,13
Eröffnung 526,96
Hoch 526,96
Tief 507,27
Volumen 98,67 Mio.
Gold-Index 23.10.2003
Kursdaten
23.10.03 Zeit
Aktuell 384,10 20:06
Schluss
Vortag 385,70
Eröffnung 385,90
Hoch 390,75
Tief 382,38
Euro / US-Dollar 23.10.2003
Top/Flop - Prime All Share
Top:
Name Diff %
Procon +33,33%
Adcon +11,11%
GlobalWare AG +10,96%
farmatic biotec.. +10,38%
OTI On Track +10,22%
MEDIA! +10,00%
R. Stahl AG +9,80%
Schlott Sebaldu.. +7,83%
Comtrade +7,50%
Electronics Lin.. +6,54%
Flop:
Name Diff %
CDV Software -19,74%
Eurobike -19,15%
Mensch & Maschi.. -10,98%
VCL -8,89%
Basler -8,74%
Utimaco -8,62%
Eckert + Ziegle.. -8,23%
FJH AG -8,00%
Sanochemia -7,86%
TDS Infotech -7,66%
Servus,
bin noch mal da
War ein klasse Trading Markt heute
FJH unter 20 sammeln morgen Bin mal gespannt, ob Dementi kommt
@alech,
immer dran denken: Du lernst doch was fürs Leben
bin noch mal da
War ein klasse Trading Markt heute
FJH unter 20 sammeln morgen Bin mal gespannt, ob Dementi kommt
@alech,
immer dran denken: Du lernst doch was fürs Leben
Kanada/Notenbank signalisiert Bereitschaft für Zinssenkung
Ottawa (vwd) - Der Gouverneur der kanadischen Notenbank, David Dodge, hat seine Bereitschaft für eine Zinssenkung für den Fall signalisiert, dass die Auslandsnachfrage nicht ausreichend wächst, um den Anstieg des kanadischen Dollar zu bremsen. "Niemand sollte annehmen, dass wir die Geldpolitik nicht ändern, wenn die Auslandsnachfrage nicht so schnell wächst wie bisher angenommen," sagte Dodge am Donnerstag. Mitte Oktober hatte der kanadische Dollar gegenüber dem US-Dollar auf dem höchsten Stand seit neun Jahren notiert. Die nächste Sitzung der Notenbank findet am 2. Dezember statt.
vwd/DJ23.10.2003/apo/nas
23.10.2003, 20:01
Ottawa (vwd) - Der Gouverneur der kanadischen Notenbank, David Dodge, hat seine Bereitschaft für eine Zinssenkung für den Fall signalisiert, dass die Auslandsnachfrage nicht ausreichend wächst, um den Anstieg des kanadischen Dollar zu bremsen. "Niemand sollte annehmen, dass wir die Geldpolitik nicht ändern, wenn die Auslandsnachfrage nicht so schnell wächst wie bisher angenommen," sagte Dodge am Donnerstag. Mitte Oktober hatte der kanadische Dollar gegenüber dem US-Dollar auf dem höchsten Stand seit neun Jahren notiert. Die nächste Sitzung der Notenbank findet am 2. Dezember statt.
vwd/DJ23.10.2003/apo/nas
23.10.2003, 20:01
Danke für die Liste, Zocky.
Beobachte morgen auch Plambeck, Primacom und Init.
Ciao
aszweidrei
Beobachte morgen auch Plambeck, Primacom und Init.
Ciao
aszweidrei
@yyy,
haste Recht und darum werde ich den morgigen Tag gleich zu meinen Herbstferien dazufügen.
haste Recht und darum werde ich den morgigen Tag gleich zu meinen Herbstferien dazufügen.
Für Zocky:
CDV verschiebt BREED-Release erneut
[23.10.2003 15:57 ]
Der finanziell kriselnde Karlsruher Softwarehersteller CDV[1] kommt aus den Problemen auch mit neuer Software nicht hinaus: Der Spiele-Entwickler und -Publisher verschiebt den Release des heiß erwarteten Action-Shooters BREED[2] noch einmal. Kurz vor Goldstatus seien Kompatibilitätsprobleme festgestellt worden, die vor dem letztmöglichen Produktionsstart nicht mehr beseitigt werden könnten, teilte CDV heute mit.
Eigentlich wollte das Karlsruher Unternehmen den Shooter zum Weihnachtsgeschäft veröffentlichen. Neuer Release-Termin ist jetzt der 6. Februar. Vertrösten will CDV seine Kunden bis dahin mit einer Single- und Multiplayerdemo, die um den Jahreswechsel herum erscheinen soll.
Die Verschiebung des Spitzentitels könnte das finanziell angeschlagene Unternehmen weiter in die Bredouille bringen. Bereits im August hatte CDV die Entlassung der Hälfte seiner Belegschaft auch offiziell bestätigt[3] und Spieleprojekte eingestellt. (boi[4]/c`t)
CDV verschiebt BREED-Release erneut
[23.10.2003 15:57 ]
Der finanziell kriselnde Karlsruher Softwarehersteller CDV[1] kommt aus den Problemen auch mit neuer Software nicht hinaus: Der Spiele-Entwickler und -Publisher verschiebt den Release des heiß erwarteten Action-Shooters BREED[2] noch einmal. Kurz vor Goldstatus seien Kompatibilitätsprobleme festgestellt worden, die vor dem letztmöglichen Produktionsstart nicht mehr beseitigt werden könnten, teilte CDV heute mit.
Eigentlich wollte das Karlsruher Unternehmen den Shooter zum Weihnachtsgeschäft veröffentlichen. Neuer Release-Termin ist jetzt der 6. Februar. Vertrösten will CDV seine Kunden bis dahin mit einer Single- und Multiplayerdemo, die um den Jahreswechsel herum erscheinen soll.
Die Verschiebung des Spitzentitels könnte das finanziell angeschlagene Unternehmen weiter in die Bredouille bringen. Bereits im August hatte CDV die Entlassung der Hälfte seiner Belegschaft auch offiziell bestätigt[3] und Spieleprojekte eingestellt. (boi[4]/c`t)
Ciao aszweidrei
@YesYesYo
News später auch durchgelesen
Kursabschlag fand ich krass
Von 3,85 Euro auf 2,90 runter in wenigen Stunden
@YesYesYo
News später auch durchgelesen
Kursabschlag fand ich krass
Von 3,85 Euro auf 2,90 runter in wenigen Stunden
23.10.2003
CDV Software spekulativ kaufen
PRIME REPORT
Die Experten vom " PRIME REPORT" empfehlen die Aktie von CDV Software (ISIN DE0005488126/ WKN 548812) zum spekulativen Kauf.
Im Vergleich zur wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens sei der Chart der CDV-Aktie ein Spiegelbild. Die Anleger hätten noch im August befürchten müssen, dass die Gesellschaft den Bach runter gehe. Infolgedessen sei auch der Kurs von CDV in die Knie gegangen. Doch nicht nur im Kursverlauf zeichne sich in den vergangenen Wochen eine Bodenbildung ab. Das Unternehmen selbst scheine auch das Schlimmste geschafft zu haben.
So habe Finanzvorstand Christop Syring im August, nachdem die Hausbank die Kreditlinie gekündigt habe, in nur drei Tagen 75 Mitarbeiter entlassen müssen, um CDV vor dem Konkurs zu bewahren. Ferner habe sich der CFO durch weitere entscheidende Maßnahmen - unter anderem durch die Schließung der britischen Niederlassung, die Einstellung aussichtsloser Spieleentwicklungen, u.s.w. - eine neue Kreditlinie gesichert. Diese reiche bis dato aus, um den Fortbestand von CDV zu sichern.
Syring zeige sich zuversichtlich, " wir werden nicht untergehen" ! Er habe neben der Kreditlinie ausreichend Möglichkeiten um die Liquidität zu sichern. Ferner habe sich das Echtzeit-Strategie-Spiel " No Man`s World" in den ersten Tagen " hervorragend" abverkauft und Geld in die leeren Kassen gebracht. Ebenso sei auch der Verkauf von " Blitzkrieg" bislang sehr ordentlich verlaufen, sodass die Gefahr eines Konkurses vorerst vom Tisch zu sein scheine.
Angesichts von einigen Releaseverschiebungen, rückläufigen Umsätzen und substanziellen Wertberichtigungen auf das Spieleportfolio sei für das Gesamtjahr von einem massiven Fehlbetrag auszugehen. In diesem Jahr dürfte sich der Umsatz nach 21,8 Mio. Euro im Vorjahr bei rund 16 Mio. Euro einpendeln. Erst im kommenden Geschäftsjahr sollten sich die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und der Veröffentlichung neuer Spiele in der Bilanz bemerkbar machen. Syring rechne aus heutiger Sicht im Geschäftsjahr 2004 mit einer Umsatzsteigerung um circa 25 Prozent und einem positiven Ergebnis.
Die Experten würden zwar meinen, dass es noch etwas verfrüht sei zu sagen, " mit Syring kam die Wende" , doch immerhin hätten die Chancen auf eine bessere Zukunft deutlich erhöht. Nehme man allein das Umsatzpotential - welches bei mindestens 40 Mio. Euro liegen dürfte - von " Cossacks II" , die Fortsetzung des CDV-Klassikers " Cossacks" , und " Panzers" , das Echtzeit-Strategie-Spiel" , erscheine eine Marktkapitalisierung von 6,2 Mio. Euro äußerst gering. Auch aus charttechnischer Sicht spreche momentan einiges für ein Engagement in CDV. Wobei allerdings immer die Gefahr bestehe, dass ein Spiel floppe. Vor diesem Hintergrund ist die Aktie auch nur für risikofreudige Anleger geeignet.
Mit einem Kursziel von 6 Euro empfehlen die Experten vom " PRIME REPORT" die CDV Software-Aktie spekulativ zu kaufen.
CDV Software spekulativ kaufen
PRIME REPORT
Die Experten vom " PRIME REPORT" empfehlen die Aktie von CDV Software (ISIN DE0005488126/ WKN 548812) zum spekulativen Kauf.
Im Vergleich zur wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens sei der Chart der CDV-Aktie ein Spiegelbild. Die Anleger hätten noch im August befürchten müssen, dass die Gesellschaft den Bach runter gehe. Infolgedessen sei auch der Kurs von CDV in die Knie gegangen. Doch nicht nur im Kursverlauf zeichne sich in den vergangenen Wochen eine Bodenbildung ab. Das Unternehmen selbst scheine auch das Schlimmste geschafft zu haben.
So habe Finanzvorstand Christop Syring im August, nachdem die Hausbank die Kreditlinie gekündigt habe, in nur drei Tagen 75 Mitarbeiter entlassen müssen, um CDV vor dem Konkurs zu bewahren. Ferner habe sich der CFO durch weitere entscheidende Maßnahmen - unter anderem durch die Schließung der britischen Niederlassung, die Einstellung aussichtsloser Spieleentwicklungen, u.s.w. - eine neue Kreditlinie gesichert. Diese reiche bis dato aus, um den Fortbestand von CDV zu sichern.
Syring zeige sich zuversichtlich, " wir werden nicht untergehen" ! Er habe neben der Kreditlinie ausreichend Möglichkeiten um die Liquidität zu sichern. Ferner habe sich das Echtzeit-Strategie-Spiel " No Man`s World" in den ersten Tagen " hervorragend" abverkauft und Geld in die leeren Kassen gebracht. Ebenso sei auch der Verkauf von " Blitzkrieg" bislang sehr ordentlich verlaufen, sodass die Gefahr eines Konkurses vorerst vom Tisch zu sein scheine.
Angesichts von einigen Releaseverschiebungen, rückläufigen Umsätzen und substanziellen Wertberichtigungen auf das Spieleportfolio sei für das Gesamtjahr von einem massiven Fehlbetrag auszugehen. In diesem Jahr dürfte sich der Umsatz nach 21,8 Mio. Euro im Vorjahr bei rund 16 Mio. Euro einpendeln. Erst im kommenden Geschäftsjahr sollten sich die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und der Veröffentlichung neuer Spiele in der Bilanz bemerkbar machen. Syring rechne aus heutiger Sicht im Geschäftsjahr 2004 mit einer Umsatzsteigerung um circa 25 Prozent und einem positiven Ergebnis.
Die Experten würden zwar meinen, dass es noch etwas verfrüht sei zu sagen, " mit Syring kam die Wende" , doch immerhin hätten die Chancen auf eine bessere Zukunft deutlich erhöht. Nehme man allein das Umsatzpotential - welches bei mindestens 40 Mio. Euro liegen dürfte - von " Cossacks II" , die Fortsetzung des CDV-Klassikers " Cossacks" , und " Panzers" , das Echtzeit-Strategie-Spiel" , erscheine eine Marktkapitalisierung von 6,2 Mio. Euro äußerst gering. Auch aus charttechnischer Sicht spreche momentan einiges für ein Engagement in CDV. Wobei allerdings immer die Gefahr bestehe, dass ein Spiel floppe. Vor diesem Hintergrund ist die Aktie auch nur für risikofreudige Anleger geeignet.
Mit einem Kursziel von 6 Euro empfehlen die Experten vom " PRIME REPORT" die CDV Software-Aktie spekulativ zu kaufen.
Zocky,
sind ja auch auf der Klippe
Bleibt HOT
sind ja auch auf der Klippe
Bleibt HOT
EUREX/DAX-Futures erholen sich im Verlauf deutlich
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures haben sich am Donnerstag im Verlauf des Handels deutlich erholt und gut behauptet geschlossen. In der Session, die mit aufgrund von technischen Problemen etwas später begann, gewann der Dezember-Kontrakt 10,5 Punkte auf 3.514,5. Das Tageshoch lag bei 3.516,5 und das -tief bei 3.442,50 Zählern. Umgesetzt wurden 101.082 Kontrakte. Nachdem der Future zunächst unter die Unterstützung bei 3.476/67 Punkten gefallen war, konnte dieser Bereich vor dem Hintergrund sich stabilisierender US-Börsen wieder zurückerobert werden. Damit habe sich die Lage wieder deutlich verbessert, auch wenn die Widerstände bei 3.515 und 3.530 nicht überwunden werden konnten, so Händler.
vwd/23.10.2003/fm/mc/mc
23.10.2003, 20:10
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures haben sich am Donnerstag im Verlauf des Handels deutlich erholt und gut behauptet geschlossen. In der Session, die mit aufgrund von technischen Problemen etwas später begann, gewann der Dezember-Kontrakt 10,5 Punkte auf 3.514,5. Das Tageshoch lag bei 3.516,5 und das -tief bei 3.442,50 Zählern. Umgesetzt wurden 101.082 Kontrakte. Nachdem der Future zunächst unter die Unterstützung bei 3.476/67 Punkten gefallen war, konnte dieser Bereich vor dem Hintergrund sich stabilisierender US-Börsen wieder zurückerobert werden. Damit habe sich die Lage wieder deutlich verbessert, auch wenn die Widerstände bei 3.515 und 3.530 nicht überwunden werden konnten, so Händler.
vwd/23.10.2003/fm/mc/mc
23.10.2003, 20:10
TECDAX-SCHLUSS/Schwächer, aber im Verlauf deutlich erholt
Frankfurt (vwd) - Schwächer, aber deutlich erholt vom Tagestief sind die Aktien im TecDAX am Donnerstag aus dem Rennen gegangen. Die Technologiewerte verloren im Schnitt 0,9 Prozent oder fünf auf 524 Punkte. Vorübergehend hatte der Index mehr als vier Prozent eingebüßt. "Im TecDAX wurden Gewinne mitgenommen und wegen der Unsicherheit vorerst nicht reinvestiert", sagte ein Händler. Gestützt wurde der Markt im späten Verlauf durch gute Quartalszahlen von PeopleSoft sowie durch relativ stabile US-Börsen. Nach Börsenschluss veröffentlichen Microsoft und JDS Uniphase Quartalszahlen, was für den Freitag weitere Impulse bringen dürfte.
Bei den Einzelwerten sorgten vor allem Unternehmensszahlen für Bewegung. So verloren AT&S nach Vorlage des Berichts für die Monate Juli bis September 1,1 Prozent auf 10,63 EUR. "Die Umsätze sehen gut aus, das Ergebnis vor Steuern liegt aber mit einem Rückgang von 9,2 Prozent auf 8,4 Mio EUR unter meiner Prognose", sagte ein Händler. Vermutlich hätten die Kosten für die Aufnahme des Geschäfts in China das Ergebnis des Leiterplattenherstellers stärker als erwartet belastet. Die Analysten der WestLB lobten hingegen die deutlich verbesserten Margen und stuften den Titel auf "Buy" von "Neutral" hoch.
Die Aktie der Software AG brach nach Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal erst ein, erholte sich im Verlauf aber wieder und schloss 1,8 Prozent leichter bei 18,58 EUR. Positiv hoben Beobachter den besseren Ausblick des Unternehmens hervor. Die Software AG rechnet nun für das Gesamtjahr mit einem Anstieg des Betriebsgewinns um zehn bis 15 Prozent. Zuvor war man noch von einem Betriebsgewinn auf Vorjahresniveau ausgegangen.
Auch WEB.DE mussten Abgaben hinnehmen, am Ende stand ein Minus von 4,3 Prozent auf 10,79 EUR zu Buche. Die Zahlen zum dritten Quartal seien zwar gut ausgefallen, hieß es im Handel, denn der Webportal-Betreiber habe vom starken Wachstum digitaler Bezahldienste profitiert und konnte gleichzeitig die Kosten senken. Die Aktie habe jedoch unter Gewinnmitnahmen nach dem Motto "sell on good news" gelitten. FJH verloren 7,8 Prozent auf 23,06 EUR und waren damit Tagesverlierer. Hier sah ein Händler "einen größeren Verkäufer am Werk".
vwd/23.10.2003/bek/mc
23.10.2003, 20:15
TecDAX: 720327
Frankfurt (vwd) - Schwächer, aber deutlich erholt vom Tagestief sind die Aktien im TecDAX am Donnerstag aus dem Rennen gegangen. Die Technologiewerte verloren im Schnitt 0,9 Prozent oder fünf auf 524 Punkte. Vorübergehend hatte der Index mehr als vier Prozent eingebüßt. "Im TecDAX wurden Gewinne mitgenommen und wegen der Unsicherheit vorerst nicht reinvestiert", sagte ein Händler. Gestützt wurde der Markt im späten Verlauf durch gute Quartalszahlen von PeopleSoft sowie durch relativ stabile US-Börsen. Nach Börsenschluss veröffentlichen Microsoft und JDS Uniphase Quartalszahlen, was für den Freitag weitere Impulse bringen dürfte.
Bei den Einzelwerten sorgten vor allem Unternehmensszahlen für Bewegung. So verloren AT&S nach Vorlage des Berichts für die Monate Juli bis September 1,1 Prozent auf 10,63 EUR. "Die Umsätze sehen gut aus, das Ergebnis vor Steuern liegt aber mit einem Rückgang von 9,2 Prozent auf 8,4 Mio EUR unter meiner Prognose", sagte ein Händler. Vermutlich hätten die Kosten für die Aufnahme des Geschäfts in China das Ergebnis des Leiterplattenherstellers stärker als erwartet belastet. Die Analysten der WestLB lobten hingegen die deutlich verbesserten Margen und stuften den Titel auf "Buy" von "Neutral" hoch.
Die Aktie der Software AG brach nach Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal erst ein, erholte sich im Verlauf aber wieder und schloss 1,8 Prozent leichter bei 18,58 EUR. Positiv hoben Beobachter den besseren Ausblick des Unternehmens hervor. Die Software AG rechnet nun für das Gesamtjahr mit einem Anstieg des Betriebsgewinns um zehn bis 15 Prozent. Zuvor war man noch von einem Betriebsgewinn auf Vorjahresniveau ausgegangen.
Auch WEB.DE mussten Abgaben hinnehmen, am Ende stand ein Minus von 4,3 Prozent auf 10,79 EUR zu Buche. Die Zahlen zum dritten Quartal seien zwar gut ausgefallen, hieß es im Handel, denn der Webportal-Betreiber habe vom starken Wachstum digitaler Bezahldienste profitiert und konnte gleichzeitig die Kosten senken. Die Aktie habe jedoch unter Gewinnmitnahmen nach dem Motto "sell on good news" gelitten. FJH verloren 7,8 Prozent auf 23,06 EUR und waren damit Tagesverlierer. Hier sah ein Händler "einen größeren Verkäufer am Werk".
vwd/23.10.2003/bek/mc
23.10.2003, 20:15
TecDAX: 720327
Xetra: DAX wandert zum Handelsschluss ins Plus
Frankfurt (vwd) - Der DAX hat am Donnerstag nach teilweise deutlichen Abgaben seine Verluste bis zum Handelsende abgebaut. Der Leitindex gewann zum Schluss 0,2 Prozent oder sieben auf 3.497 Zähler. Das Tagestief hatte noch bei 3.423 Stellen gelegen. Händler führten die Stabilisierung in erster Linie auf die Stabilisierung der US-Börsen im Verlauf des frühen Geschäfts zurück. Damit seien Bedenken einer weiter deutlichen Korrektur geringer geworden. Mit dem Überwinden der unteren Flaggenbegrenzung bei 3.485 Punkten habe sich die Situation vor allem unter technischen Gesichtspunkten wieder entspannt."Über 3.485 Punkte zum Schluss sind ein großer Erfolg für den DAX und die Bullen", sagte ein technischer Analyst. Allerdings sei das Umsatzvolumen mäßig gewesen, hieß es.
Allianz standen im Blickpunkt des Handels, nachdem der Konzern den Verkauf der Beiersdorf-Beteiligung bekannt gegeben hatte. Hierdurch rechnet der Versicherungskonzern mit einem "deutlich positiven" Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003. Der Verkauf der Beiersdorf-Beteiligung werde "im Wesentlichen" bereits im vierten Quartal ergebniswirksam, teilte der Allfinanzkonzern mit. Für die ersten neun Monate stellt die Allianz ebenfalls ein positives Ergebnis in Aussicht.
Die Aktie verlor zwar 0,1 Prozent auf 82,35 EUR, schloss damit aber klar über Tagestief. Händler bewerteten die "Beiersdorf-Transaktion" dennoch eher kursneutral. Ein Verkauf der Anteile zum Preis von rund 130 EUR je Aktie sei bereits eingepreist. Ein Analyst hob dagegen in einer ersten Einschätzung der Allianz-Angaben für 2003 das "gute Combined Ratio" hervor. Positiv seien vor allem auch die Aussagen zum Ergebnis des Bankgeschäfts. Sie seien besser als bislang von ihm befürchtet. Dagegen litten die im MDAX gelisteten Beiersdorf-Aktien unter dem Verkauf. Die Titel gaben 7,2 Prozent auf glatt 100 EUR nach. Es entfalle nun die Übernahmefantasie durch Procter & Gamble und ein damit verbundenes Übernahmeangebot an die freien Aktionäre, hieß es.
Gegen den Trend tendierten Deutsche Börse fester. Die Kursgewinne seien schon sehr auffällig gewesen, sagte ein Händler. Anscheinend setzten hier einige Anleger auf eine positive Abstimmung der Clearing Corp. Das US-Clearinghaus entscheidet darüber, ob die Eurex eine Beteiligung erwerben darf. Dies ist Voraussetzung dafür, dass die Eurex wie geplant im Februar 2004 ihr Geschäft in den USA starten kann. Zudem scheint die Clearing-Sparte der Deutschen Börse offenbar auch ihre Fühler gen London auszustrecken. Kreisemeldungen zufolge soll die Eurex die Preise des London Clearing House um 40 Prozent unterboten haben. Die "FT" berichtete sogar schon über einen gültigen Vertrag zwischen der LSE und der Eurex. Deutsche Börse profitierten von diesen Meldungen und legten um 3,8 Prozent auf 45,13 EUR zu.
Schering gewannnen 0,6 Prozent auf 41,04 EUR. Marktteilnehmer führten dies auf die guten Quartalszahlen des US-Pharmakonzerns AstraZeneca zurück. Diese seien deutlich besser ausgefallen als erwartet. SAP profitierten von den guten Vorgaben von PeopleSoft und schlossen deutlich über ihrem Tagstief bei 118,50 EUR. Der US-Konkurrent rechnet nach aktuellen Angaben im vierten Quartal mit einem Pro-Forma-Ergebnis von 0,18 bis 0,19 USD je Aktie. Für das dritte Quartal gab das Unternehmen einen Gewinn von 0,17 USD vor außerordentlichen Posten bekannt, Analysten hatten mit 0,11 USD gerechnet. SAP verloren nur 0,2 Prozent auf 121,08 EUR und hielten sich damit weit besser als die meisten anderen Technologiewerte in Europa.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/ves/fm/mc
23.10.2003, 20:25
DAX: 846900
Frankfurt (vwd) - Der DAX hat am Donnerstag nach teilweise deutlichen Abgaben seine Verluste bis zum Handelsende abgebaut. Der Leitindex gewann zum Schluss 0,2 Prozent oder sieben auf 3.497 Zähler. Das Tagestief hatte noch bei 3.423 Stellen gelegen. Händler führten die Stabilisierung in erster Linie auf die Stabilisierung der US-Börsen im Verlauf des frühen Geschäfts zurück. Damit seien Bedenken einer weiter deutlichen Korrektur geringer geworden. Mit dem Überwinden der unteren Flaggenbegrenzung bei 3.485 Punkten habe sich die Situation vor allem unter technischen Gesichtspunkten wieder entspannt."Über 3.485 Punkte zum Schluss sind ein großer Erfolg für den DAX und die Bullen", sagte ein technischer Analyst. Allerdings sei das Umsatzvolumen mäßig gewesen, hieß es.
Allianz standen im Blickpunkt des Handels, nachdem der Konzern den Verkauf der Beiersdorf-Beteiligung bekannt gegeben hatte. Hierdurch rechnet der Versicherungskonzern mit einem "deutlich positiven" Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003. Der Verkauf der Beiersdorf-Beteiligung werde "im Wesentlichen" bereits im vierten Quartal ergebniswirksam, teilte der Allfinanzkonzern mit. Für die ersten neun Monate stellt die Allianz ebenfalls ein positives Ergebnis in Aussicht.
Die Aktie verlor zwar 0,1 Prozent auf 82,35 EUR, schloss damit aber klar über Tagestief. Händler bewerteten die "Beiersdorf-Transaktion" dennoch eher kursneutral. Ein Verkauf der Anteile zum Preis von rund 130 EUR je Aktie sei bereits eingepreist. Ein Analyst hob dagegen in einer ersten Einschätzung der Allianz-Angaben für 2003 das "gute Combined Ratio" hervor. Positiv seien vor allem auch die Aussagen zum Ergebnis des Bankgeschäfts. Sie seien besser als bislang von ihm befürchtet. Dagegen litten die im MDAX gelisteten Beiersdorf-Aktien unter dem Verkauf. Die Titel gaben 7,2 Prozent auf glatt 100 EUR nach. Es entfalle nun die Übernahmefantasie durch Procter & Gamble und ein damit verbundenes Übernahmeangebot an die freien Aktionäre, hieß es.
Gegen den Trend tendierten Deutsche Börse fester. Die Kursgewinne seien schon sehr auffällig gewesen, sagte ein Händler. Anscheinend setzten hier einige Anleger auf eine positive Abstimmung der Clearing Corp. Das US-Clearinghaus entscheidet darüber, ob die Eurex eine Beteiligung erwerben darf. Dies ist Voraussetzung dafür, dass die Eurex wie geplant im Februar 2004 ihr Geschäft in den USA starten kann. Zudem scheint die Clearing-Sparte der Deutschen Börse offenbar auch ihre Fühler gen London auszustrecken. Kreisemeldungen zufolge soll die Eurex die Preise des London Clearing House um 40 Prozent unterboten haben. Die "FT" berichtete sogar schon über einen gültigen Vertrag zwischen der LSE und der Eurex. Deutsche Börse profitierten von diesen Meldungen und legten um 3,8 Prozent auf 45,13 EUR zu.
Schering gewannnen 0,6 Prozent auf 41,04 EUR. Marktteilnehmer führten dies auf die guten Quartalszahlen des US-Pharmakonzerns AstraZeneca zurück. Diese seien deutlich besser ausgefallen als erwartet. SAP profitierten von den guten Vorgaben von PeopleSoft und schlossen deutlich über ihrem Tagstief bei 118,50 EUR. Der US-Konkurrent rechnet nach aktuellen Angaben im vierten Quartal mit einem Pro-Forma-Ergebnis von 0,18 bis 0,19 USD je Aktie. Für das dritte Quartal gab das Unternehmen einen Gewinn von 0,17 USD vor außerordentlichen Posten bekannt, Analysten hatten mit 0,11 USD gerechnet. SAP verloren nur 0,2 Prozent auf 121,08 EUR und hielten sich damit weit besser als die meisten anderen Technologiewerte in Europa.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.10.2003/ves/fm/mc
23.10.2003, 20:25
DAX: 846900
Celestica: Aktie bricht nach Zahlen ein
23.10.2003 20:51:00
Der Technologiekonzern Celestica Inc. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal bekannt gegeben.
Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 1,64 Mrd. Dollar nach 1,96 Mrd. Dollar im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Verlust exklusive Sonderabschreibungen lag bei 3,8 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem entsprechenden Gewinn von 50,9 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im Vorjahresquartal.
Im Vorfeld erwarteten Analysten einen Verlust von 2 Cents je Aktie und einen Umsatz von 1,6 Mrd. Dollar.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 1,70-1,85 Mrd. Dollar und einen Verlust von 1-9 Cents je Aktie.
Die Aktie verliert derzeit 15,7 Prozent auf 13,89 Dollar.
red / -red
23.10.2003 20:51:00
Der Technologiekonzern Celestica Inc. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal bekannt gegeben.
Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 1,64 Mrd. Dollar nach 1,96 Mrd. Dollar im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Verlust exklusive Sonderabschreibungen lag bei 3,8 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem entsprechenden Gewinn von 50,9 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im Vorjahresquartal.
Im Vorfeld erwarteten Analysten einen Verlust von 2 Cents je Aktie und einen Umsatz von 1,6 Mrd. Dollar.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 1,70-1,85 Mrd. Dollar und einen Verlust von 1-9 Cents je Aktie.
Die Aktie verliert derzeit 15,7 Prozent auf 13,89 Dollar.
red / -red
DAX heute mit einem Hammer und somit einem schönen Kaufsignal
Mal schaun, was er morgen draus macht
Mal schaun, was er morgen draus macht
#7427
experten *lol*
23.10.03 *rotfl*
GFri
experten *lol*
23.10.03 *rotfl*
GFri
FinanzNachrichten.de, 23.10.2003 20:43:00
Thiel-Tochter verkauft Autotransportsparte
Die Brechtbühl AG, Urdorf/Schweiz, eine Tochter der Thiel Logistik AG, verkauft die Abteilung Autotransporte an die Galliker Transport AG, Altishofen/Schweiz. Die Mitarbeiter der Abteilung werden durch die Galliker Transport AG übernommen. Über die Details des Kaufvertrags wurde Stillschweigen vereinbart.
© BörseGo
...auf die WL für morgen
Thiel-Tochter verkauft Autotransportsparte
Die Brechtbühl AG, Urdorf/Schweiz, eine Tochter der Thiel Logistik AG, verkauft die Abteilung Autotransporte an die Galliker Transport AG, Altishofen/Schweiz. Die Mitarbeiter der Abteilung werden durch die Galliker Transport AG übernommen. Über die Details des Kaufvertrags wurde Stillschweigen vereinbart.
© BörseGo
...auf die WL für morgen
Guten Abend GFri
#7434 aber wer wird denn direkt anfangen zu schimpfen
..kenne die nur so nebenbei. Haben die mal Mist gemacht?
#7434 aber wer wird denn direkt anfangen zu schimpfen
..kenne die nur so nebenbei. Haben die mal Mist gemacht?
Hallo GFri,
gibt es irgend etwas an der Aussage vom posting 7427 auszusetzen und oder am Datum.
Bitte um Aufklärung
ciao alechandro
gibt es irgend etwas an der Aussage vom posting 7427 auszusetzen und oder am Datum.
Bitte um Aufklärung
ciao alechandro
@7436/7
Ich wundere mich halt mal wieder über sogen. "Experten", diesmal über die vom PRIME REPORT und ihr Gespür für gutes Timing... Ging gegen niemand aus dem Thread.
GFri
Ich wundere mich halt mal wieder über sogen. "Experten", diesmal über die vom PRIME REPORT und ihr Gespür für gutes Timing... Ging gegen niemand aus dem Thread.
GFri
@GFri
So wünsche euch noch einen entspannten Abend ,
bis morgen,
gruß yyo
So wünsche euch noch einen entspannten Abend ,
bis morgen,
gruß yyo
Ciao YesYesYo
Mach mich dann auch ab
schönen abend euch allen
Mach mich dann auch ab
schönen abend euch allen
guten morgen
Aktien New York Schluss: Behauptet
- Standardwerte schaffen Wende, DuPont fest
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben Dow Jones und S&P 500 am Donnerstag die Verluste des Vortages gestoppt und schlossen jeweils gut behauptet. Erneut prägten Quartalszahlen und die Ausblicke zahlreicher Konzerne das Geschehen. Der Dow Jonesschloss um 0,16 Prozent höher bei 9.613,13 Punkten. Der S&P 500gewann 0,33 Prozent und beendete den Handel bei 1.033,77 Zählern.
Die entscheidende Unterstützung erwuchs dem Markt von den US-Konjunkturdaten des Tages, berichteten Händler. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der Berichtswoche erneut gesunken - und zwar um 4.000 auf 386.000. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten.
Als Spitzenwert im Dow schloss die Aktie des Finanzdienstleisters American Express mit einem Plus von 1,25 Prozent auf 47,63 Dollar, dicht gefolgt von der Chemieaktie von DuPont de Nemours&Co.. Merrill Lynch hatte den Wert auf"Buy"herauf gestuft und ein Kursziel bei 46 Dollar gesetzt. DuPont schlossen bei 39,65 Dollar um 1,15 Prozent fester.
Zahlen kamen erneut aus der Pharmabranche. Nach Pfizerund Merckhatte am Vortag nach Börsenschluss Eli LillyBilanz gezogen. Der Konzern hat im dritten Quartal seinenÜberschuss gesteigert und dabei die Erwartungen von Analysten genau getroffen. Die Aktie reagierte mit einem kräftigen Kursplus von 7,11 Prozent auf 65,10 Dollar. Auch aus der Rüstungsbranche gab es Quartalsberichte. Raytheonist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht; der Kurs rutschte erheblich, um 3,40 Prozent, auf 26,71 Dollar ab.
Auch der Telekomsektor erregte das Interesse der Anleger. Der US-Mobilfunkkonzern AT&T Wirelesshat in seinem dritten Quartal wegen Kostenreduzierungen und einer profitableren Kundenbasis die Gewinnzone erreicht. Die Aktie brach trotzdem um 10,77 Prozent auf 7,37 Dollar ein. US-Telekomkonzern Sprintist dagegen im dritten Quartal wegen einmaliger Sonderaufwendungen tief in die Verlustzone gerutscht, die Aktie legte bis Handelsende um 1,02 Prozent auf 15,90 Dollar zu.
Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co.hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert. Die Aktie brach dennoch um 7,91 Prozent auf 53,19 Dollar ein.
Aus der Technologiebranche gab es gleichfalls Zahlen. Die Aktie des US-Kopiertechnikhersteller und Büroausstatters Xeroxgab um 4,60 Prozent auf 11,00 Dollar nach. Xerox hat im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 11 Cent das Vorjahresergebnis von 5 Cent mehr als verd oppelt und die Erwartungen der Märkteübertroffen. US-Softwarekonzern Computer Associates (CA)hat im zweiten Quartal einen höheren Verlust erzielt als noch ein Jahr zuvor. Der Kurs gab um 8,47 Prozent auf 23,02 Dollar ein.
Die Aktien des US-Reifenherstellers Goodyear Tire&Rubberhaben mit schweren Kursverlusten auf die Korrektur von Unternehmenszahlen reagiert. Die Aktie verlor 9,37 Prozent und schloss bei 6,19 Dollar. Die Finanzergebnisse der vergangenen 5 1/2 Jahre seien zu hoch angegeben worden. Dabei könnten insgesamt bis zu 100 Millionen Dollar zu viel angegeben worden sein, teilte der Konzern mit.
Aktien New York Schluss: Behauptet
- Standardwerte schaffen Wende, DuPont fest
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben Dow Jones und S&P 500 am Donnerstag die Verluste des Vortages gestoppt und schlossen jeweils gut behauptet. Erneut prägten Quartalszahlen und die Ausblicke zahlreicher Konzerne das Geschehen. Der Dow Jonesschloss um 0,16 Prozent höher bei 9.613,13 Punkten. Der S&P 500gewann 0,33 Prozent und beendete den Handel bei 1.033,77 Zählern.
Die entscheidende Unterstützung erwuchs dem Markt von den US-Konjunkturdaten des Tages, berichteten Händler. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der Berichtswoche erneut gesunken - und zwar um 4.000 auf 386.000. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten.
Als Spitzenwert im Dow schloss die Aktie des Finanzdienstleisters American Express mit einem Plus von 1,25 Prozent auf 47,63 Dollar, dicht gefolgt von der Chemieaktie von DuPont de Nemours&Co.. Merrill Lynch hatte den Wert auf"Buy"herauf gestuft und ein Kursziel bei 46 Dollar gesetzt. DuPont schlossen bei 39,65 Dollar um 1,15 Prozent fester.
Zahlen kamen erneut aus der Pharmabranche. Nach Pfizerund Merckhatte am Vortag nach Börsenschluss Eli LillyBilanz gezogen. Der Konzern hat im dritten Quartal seinenÜberschuss gesteigert und dabei die Erwartungen von Analysten genau getroffen. Die Aktie reagierte mit einem kräftigen Kursplus von 7,11 Prozent auf 65,10 Dollar. Auch aus der Rüstungsbranche gab es Quartalsberichte. Raytheonist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht; der Kurs rutschte erheblich, um 3,40 Prozent, auf 26,71 Dollar ab.
Auch der Telekomsektor erregte das Interesse der Anleger. Der US-Mobilfunkkonzern AT&T Wirelesshat in seinem dritten Quartal wegen Kostenreduzierungen und einer profitableren Kundenbasis die Gewinnzone erreicht. Die Aktie brach trotzdem um 10,77 Prozent auf 7,37 Dollar ein. US-Telekomkonzern Sprintist dagegen im dritten Quartal wegen einmaliger Sonderaufwendungen tief in die Verlustzone gerutscht, die Aktie legte bis Handelsende um 1,02 Prozent auf 15,90 Dollar zu.
Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co.hat im dritten Quartal seinen Gewinn den Erwartungen entsprechend gesteigert. Die Aktie brach dennoch um 7,91 Prozent auf 53,19 Dollar ein.
Aus der Technologiebranche gab es gleichfalls Zahlen. Die Aktie des US-Kopiertechnikhersteller und Büroausstatters Xeroxgab um 4,60 Prozent auf 11,00 Dollar nach. Xerox hat im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 11 Cent das Vorjahresergebnis von 5 Cent mehr als verd oppelt und die Erwartungen der Märkteübertroffen. US-Softwarekonzern Computer Associates (CA)hat im zweiten Quartal einen höheren Verlust erzielt als noch ein Jahr zuvor. Der Kurs gab um 8,47 Prozent auf 23,02 Dollar ein.
Die Aktien des US-Reifenherstellers Goodyear Tire&Rubberhaben mit schweren Kursverlusten auf die Korrektur von Unternehmenszahlen reagiert. Die Aktie verlor 9,37 Prozent und schloss bei 6,19 Dollar. Die Finanzergebnisse der vergangenen 5 1/2 Jahre seien zu hoch angegeben worden. Dabei könnten insgesamt bis zu 100 Millionen Dollar zu viel angegeben worden sein, teilte der Konzern mit.
Aktien NASDAQ Schluss: US-High-Tech-Aktien sinken weiter
- Peoplesoft schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologieaktien an der Computerbörse NASDAQ haben im Gegensatz zu den US-Standardaktien am Donnerstag insgesamt weiter nachgegeben. Die Talfahrt vom Mittwoch setzte sich nur leicht gebremst fort. Der NASDAQ Compositeschloss den Handel - nur leichtüber dem Tagestief - bei 1.885,51 Punkten ab, ein Minus von 0,66 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100gab um 0,67 Prozent auf 1.378,11 Punkte nach.
Neben Unternehmenszahlen bewegten laut Händlern die US-Konjunkturdaten des Tages die Kurse. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA waren erneut gesunken. Die Zahl sei in der Berichtswoche um 4.000 auf 386.000 gesunken. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten, hießes.
Die Aktie des weltweit zweitgrößten Herstellers von Unternehmenssoftware PeopleSoftschlossen sich einen Tag nach Vorlage von Zahlen dem schwachen Markt an und verloren 1,97 Prozent auf 20,40 Dollar. PeopleSoft hat seinen Proforma-Gewinn je Aktie im dritten Quartalüberraschend gesteigert. Auch mit dem im Jahresvergleich von 471,2 auf 624 Millionen Dollar gestiegenen Umsatzübertraf der Mitbewerber von SAP sowohl die eigenen Prognosen als auch die Durchschnittsschätzung von Analysten.
Einer der größten Verlierer im NASDAQ 100 war nach Zahlenvorlage KLA Tencor mit minus 7,86 Prozent auf 53,49 US-Dollar. Das US-Investmenthaus Morgan Stanley hatte die Aktie des US-Herstellers von Halbleiterproduktionsanlagen nach Vorlage der Quartalszahlen auf"Equal-weight"bestätigt. Umsatz und Ergebnis hätten die Erwartungen erfüllt, hießes in einer Kurzstudie. Die Auftragseingänge seien allerdings geringer ausgefallen als angenommen.
Mit Verlusten von 35,20 Prozent auf 17,58 Dollar bildete der Softwarewert Macromedia Inc.eine der schwächsten NASDAQ-Aktien. Im Gesamtjahr werden die selbst gesteckten Ziele des Unternehmens nicht mehr erreichbar sein, da sich ein Kernprodukt erheblich schlechter als erwartet verkaufe, teilte das Unternehmen mit.
Die höchsten Gewinnen im Auswahlindex verbuchten Veritas-Aktien. Die Anteilsscheine stiegen um 5,19 Prozent auf 35,70 Dollar. Der amerikanische Software-Hersteller hat dank Akquisitionen und Erfolgen seiner Software zur Daten-Verwaltung den Gewinn im dritten Quartal massiv gesteigert.
- Peoplesoft schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologieaktien an der Computerbörse NASDAQ haben im Gegensatz zu den US-Standardaktien am Donnerstag insgesamt weiter nachgegeben. Die Talfahrt vom Mittwoch setzte sich nur leicht gebremst fort. Der NASDAQ Compositeschloss den Handel - nur leichtüber dem Tagestief - bei 1.885,51 Punkten ab, ein Minus von 0,66 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100gab um 0,67 Prozent auf 1.378,11 Punkte nach.
Neben Unternehmenszahlen bewegten laut Händlern die US-Konjunkturdaten des Tages die Kurse. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA waren erneut gesunken. Die Zahl sei in der Berichtswoche um 4.000 auf 386.000 gesunken. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nur Werte unter dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten, hießes.
Die Aktie des weltweit zweitgrößten Herstellers von Unternehmenssoftware PeopleSoftschlossen sich einen Tag nach Vorlage von Zahlen dem schwachen Markt an und verloren 1,97 Prozent auf 20,40 Dollar. PeopleSoft hat seinen Proforma-Gewinn je Aktie im dritten Quartalüberraschend gesteigert. Auch mit dem im Jahresvergleich von 471,2 auf 624 Millionen Dollar gestiegenen Umsatzübertraf der Mitbewerber von SAP sowohl die eigenen Prognosen als auch die Durchschnittsschätzung von Analysten.
Einer der größten Verlierer im NASDAQ 100 war nach Zahlenvorlage KLA Tencor mit minus 7,86 Prozent auf 53,49 US-Dollar. Das US-Investmenthaus Morgan Stanley hatte die Aktie des US-Herstellers von Halbleiterproduktionsanlagen nach Vorlage der Quartalszahlen auf"Equal-weight"bestätigt. Umsatz und Ergebnis hätten die Erwartungen erfüllt, hießes in einer Kurzstudie. Die Auftragseingänge seien allerdings geringer ausgefallen als angenommen.
Mit Verlusten von 35,20 Prozent auf 17,58 Dollar bildete der Softwarewert Macromedia Inc.eine der schwächsten NASDAQ-Aktien. Im Gesamtjahr werden die selbst gesteckten Ziele des Unternehmens nicht mehr erreichbar sein, da sich ein Kernprodukt erheblich schlechter als erwartet verkaufe, teilte das Unternehmen mit.
Die höchsten Gewinnen im Auswahlindex verbuchten Veritas-Aktien. Die Anteilsscheine stiegen um 5,19 Prozent auf 35,70 Dollar. Der amerikanische Software-Hersteller hat dank Akquisitionen und Erfolgen seiner Software zur Daten-Verwaltung den Gewinn im dritten Quartal massiv gesteigert.
Nach Börsenschluss kam es bei den Technologiewerten wie gestern zu einem Aderlass.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 1,44 % auf 1.358 Punkte.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 9 im Minus
und mit Redback Networks nur einer im Plus (+2,00 %).
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (-4,74 %),
größter Gewinner Business Objects mit einem Plus von 10,71 %,
größter Verlierer Centillium Communications mit einem Minus von 21,57 % auf 6,40 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 1,44 % auf 1.358 Punkte.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 9 im Minus
und mit Redback Networks nur einer im Plus (+2,00 %).
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (-4,74 %),
größter Gewinner Business Objects mit einem Plus von 10,71 %,
größter Verlierer Centillium Communications mit einem Minus von 21,57 % auf 6,40 Dollar.
Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft (870747) (MSFT) hat in seinem ersten Geschäftsquartal 2004 den Nettogewinn von 2,04 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 2,61 Milliarden gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte, hat sich der Gewinn vor Sonderposten auf 30 Cents je Aktie erhöht. Analysten hatten mit 29 Cents je Aktie gerechnet.
Der Umsatz stieg auf 8,22 Mrd. Dollar nach 7,75 Mrd. im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Erlöse lagen damit deutlich über den Markterwartungen von 8,07 Mrd. Dollar. Microsoft erhöhte seine Gewinn- und Umsatz-Prognosen für das Gesamtjahr auf 1,10 bis 1,12 Dollar je Aktie bei Umsätzen von 34,8 Mrd. bis 35,3 Mrd. Dollar. Analysten rechneten bisher mit einem Gewinn von 1,11 Dollar bei Umsätzen von 34,7 Mrd. Dollar. Microsoft hat dem Abwärtssog nichts entgegenzusetzen und verliert 4,74 % auf 27,54 Dollar.
JDS Uniphase (890488) (JDSU) hat im ersten Quartal (Ende 30. September) die Verluste im Vergleich zum Vorjahr deutlich verringern können. Der Verlust je Aktie verringerte sich von -37 auf -2 Cent und traf damit genau die Prognosen der Analysten an der Wall Street. Der Umsatz fiel wegen der schwachen Nachfrage nach Telekomprodukten von 193 auf 147,4 Mio. Dollar. Marktbeobachter hatten 150 Mio. Dollar erwartet. Das Papier knickte nach Börsenschluss um 6,08 % auf 3,55 Dollar ein.
UTStarcom (UTSI) gab einen Gewinn von 46 Cents je Aktie bekannt nach 27 Cents je Aktie im Vergleichsquartal des Vorjahres. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten um einen Cent. Den Anlegern ist dies zu wenig. Die Aktie büßt 6,19 % auf 31,95 Dollar ein.
Der Internetdienstleister VeriSign (911090) hat den Verlust je Aktie auf 13 Cents reduziert, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 34 Cents je Aktie zu Buche gestanden hatte. Der Konzern hat das Ergebnis durch eine leichte Verbesserung in einigen Bereichen steigern können. Der Umsatz sank jedoch von 301,44 Mio. Dollar auf 268,12 Mio. Dollar. Damit sank auch die Aktie um 4,99 % auf 13,90 Dollar ab.
Der kanadische Internetausrüster Nortel Networks (862017) (NT) hat nach vorläufigen Zahlen im dritten Quartal einen Gewinn von 0,04 Dollar erwirtschaftet. Der Umsatz werde voraussichtlich bei 2,27 Milliarden Dollar liegen. Der Konzern kündigte wegen einer Überprüfung seiner Vermögenswerte und Verpflichtungen eine Neubilanzierung an. Es müssten die Bilanzen für die Jahre 2000, 2001, 2002 und die beiden ersten Quartale des laufenden Jahresüberarbeitet werden. Die Börsianer erwarten davon nichts Gutes und sorgen für ein Minus von 6,08 % auf 4,17 Dollar.
Der PC-Hersteller Gateway (GTW) hat im dritten Quartal bei stark schrumpfenden Umsätzen einen deutlicheren Verlust erzielt als noch vor einem Jahr. Der Fehlbetrag betrug 139 Mio. Dollar, verglichen mit minus 50 Mio. Dollar ein Jahr zuvor. Der Umsatz brach um 21 Prozent auf 883 Mio. Dollar ein.
Vor Sonderposten fiel ein Verlust von 66,1 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Analysten hatten auf dieser Basis einen Verlust von 19 Cents je Aktie prognostiziert. Für das vierte Quartal rechnet der PC-Hersteller mit einem Nettoverlust je Aktie vor Sonderposten von 9 bis 15 Cent, verglichen mit Analystenprognosen von durchschnittlich minus 10 Cent. Die PC-Aktie knickte nach der Hiobsbotschaft um 11,48 % auf 5,40 Dollar ein.
Zoran (ZRAN), der Hersteller von Chips für DVD-Player und Digital Cameras musste seinen Anlegern einen Verlust von 1,53 Dollar je Aktie bekannt geben nach -17 Cents vor 12 Monaten. Analysten erwarteten . Die Aussichten für das laufende Quartal und das Gesamtjahr wurden ebenfalls reduziert. Anleger flüchten aus dem Wert und sorgen für ein Minus von 18,60 % auf 14,79 Dollar.
Mit Verlusten von 35,20 % auf 17,58 Dollar rutschte der Software-Hersteller Macromedia (889320) auf einen der hintersten Plätze im Nasdaq. Im Gesamtjahr wird Macromedia die selbst gesteckten Ziele nicht mehr erreichen, da sich ein Kernprodukt erheblich schlechter als erwartet verkaufe.
Glasfaserspezialist Corning (850808) (GLW) konnte im dritten Quartal einen Umsatz von 772 Mio. Dollar erzielen, das sind 65 Mio. weniger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Unterm Strich kam jedoch zum zweiten Mal in Folge ein Nettogewinn heraus. Dieser betrug 33 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie gegenüber einem Verlust von 260 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Das Unternehmen erreichte die Gewinnzone hauptsächlich über den Abbau weiterer 2200 Stellen. Im ersten Quartal konnte Corning erstmals seit zwei Jahren wieder Wachstum vorweisen. Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen 740 Mio. bis 765 Mio. Dollar Umsatz und bis zu 4 Cents Gewinn je Aktie. Das Corning-Papier kostete mit 10,60 Dollar um 1,92 % mehr als gestern. (nb: -0,57 % oder 6 Cents)
MedImmune (881824) konnte im abgelaufenen dritten Quartal seine Verluste wegen höherer Umsätze deutlich reduzieren. Die in Gaithersburg beheimatete Biotechfirma gab einen Verlust von 16 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie bekannt, verglichen mit einem Minus von 36 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Vor Sonderabschreibungen erwirtschaftete MedImmune einen Verlust von 6 Cents je Aktie. Analysten hatten mit 8 Cents je Aktie gerechnet.
Die Gesamtumsätze konnten um 34 % auf 99 Mio. Dollar gesteigert werden. Blockbuster in MeImmunes´s Produktpipeline sind Synagis und FluMist. Einen herben Rückschlag erlebte letzte Woche MedImmune mit der Absage durch den weltgrößten Einzelhändler WalMart, das Grippe-Nasenspray FluMist in seinen Filialen anzubieten. Das Papier ging mit einem Minus von 1,56 % auf 28,45 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,63 % oder 18 Cents)
TheraSense Inc. (THER), der Produzent von Testgeräten für Diabetes-Patienten, gab gestern die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt. Das Unternehmen konnte im 3. Quartal 6 Cents erwirtschaften nach einem Minus von 23 Cents im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das Papier war heute gegen den Trend stark nachgefragt und kann 34,35 % auf 16,82 Dollar zulegen. (nb: +0,42 % oder 7 Cents)
Heftige außerbörsliche Kursverluste verzeichnen die Aktien des Chipherstellers Zoran derzeit. Das auf den DVD- und Digitalkameramarkt spezialisierte Unternehmen musste einen Verlust von 54,5 Mio $ oder 1,53$/Aktie im Q3 hinnehmen nach dem man vor einem Jahr noch einen Gewinn von 4,7 Mio $ erzielt hatte.
Danach senkte man die Planzahlen für die kommenden Wochen kräftig: Im Q4 sollen bei einem Umsatz von 70-72,5 Mio $ ein Gewinn von 7-10 Cents/Aktie erzielt werden während Analysten bisher von 78,4 Mio $ und einem Gewinn von 16 Cents/Aktie ausgehen.
Für das Gesamtjahr sollen Umsatz und Gewinn 224-226 Mio $ und 50-54 Cents/Aktie betragen. Hier hatte der Markt mit 232,3 Mio $ und 60 Cents/Aktie gerechnet.
Nachbörslich stürzten die Aktien um mehr als 17% auf zuletzt 15,10$.
Der Vertragshersteller Sanmina SCI berichtete, dass man im Q4 einen Verlust von 85,7 Mio $ oder 17 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 2,7 Milliarden $ eingefahren habe. Operativ verdiente man aber 3 Cents/Aktie, was einen Cent über den Analystenprognosen liegt. Im Dezemberquartal will man 2,8-2,9 Milliarden $ umsetzen und dabei einen Gewinn von 3-5 Cents/Aktie erzielen. SANM Aktien gaben heute 6,67% auf 7,98$ nach.
Der Chiphersteller Applied Micro Circuits meldete für das Q2 einen Nettoverlust von 22,9 Mio $ oder 8 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 25,1 Mio $. Operativ betrug der Verlust 2 Cents/Aktie. Analysten hatten einen Umsatz von 22,9 Mio $ und einen Verlust von 3 Cents/Aktie im operativen Geschäft erwartet. AMCC Aktien verloren heute 4,43% auf 5,39$.
Das Halbleiterunternehmen Vitesse Semiconductor meldete für das Q4 einen Verlust von 36 Mio $ oder 17 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 42,8 Mio $. Operativ verlor man 3 Cents/Aktie. Analysten hatten mit diesem Ergebnis gerechnet, nur beim Umsatz waren sie von 46,2 Mio $ ausgegangen. VTSS Aktien gaben heute an der Nasdaq 4,17% auf 6,66$.
Der Hersteller von Set-top Boxen Scientific-Atlanta berichtete nach Börsenschluss vom abgelaufenen Q1. In diesem konnte der Nettogewinn im Jahresvergleich um 74% auf 42,7 Mio $ oder 28 Cents/Aktie gesteigert werden. Analysten hatten mit nur 27 Cents gerechnet. Der Umsatz stieg zugleich von 311,6 auf 395,6 Mio $. Diese Zahl lag aber unter den erwarteten 400,7 Mio $. Vor allem die Kabel TV Produkte hätten einen guten Absatzmarkt vorgefunden, so das Unternehmen. SFA Aktien legten zuletzt um 3,03% auf 35,03$ zu.
Danach senkte man die Planzahlen für die kommenden Wochen kräftig: Im Q4 sollen bei einem Umsatz von 70-72,5 Mio $ ein Gewinn von 7-10 Cents/Aktie erzielt werden während Analysten bisher von 78,4 Mio $ und einem Gewinn von 16 Cents/Aktie ausgehen.
Für das Gesamtjahr sollen Umsatz und Gewinn 224-226 Mio $ und 50-54 Cents/Aktie betragen. Hier hatte der Markt mit 232,3 Mio $ und 60 Cents/Aktie gerechnet.
Nachbörslich stürzten die Aktien um mehr als 17% auf zuletzt 15,10$.
Der Vertragshersteller Sanmina SCI berichtete, dass man im Q4 einen Verlust von 85,7 Mio $ oder 17 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 2,7 Milliarden $ eingefahren habe. Operativ verdiente man aber 3 Cents/Aktie, was einen Cent über den Analystenprognosen liegt. Im Dezemberquartal will man 2,8-2,9 Milliarden $ umsetzen und dabei einen Gewinn von 3-5 Cents/Aktie erzielen. SANM Aktien gaben heute 6,67% auf 7,98$ nach.
Der Chiphersteller Applied Micro Circuits meldete für das Q2 einen Nettoverlust von 22,9 Mio $ oder 8 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 25,1 Mio $. Operativ betrug der Verlust 2 Cents/Aktie. Analysten hatten einen Umsatz von 22,9 Mio $ und einen Verlust von 3 Cents/Aktie im operativen Geschäft erwartet. AMCC Aktien verloren heute 4,43% auf 5,39$.
Das Halbleiterunternehmen Vitesse Semiconductor meldete für das Q4 einen Verlust von 36 Mio $ oder 17 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 42,8 Mio $. Operativ verlor man 3 Cents/Aktie. Analysten hatten mit diesem Ergebnis gerechnet, nur beim Umsatz waren sie von 46,2 Mio $ ausgegangen. VTSS Aktien gaben heute an der Nasdaq 4,17% auf 6,66$.
Der Hersteller von Set-top Boxen Scientific-Atlanta berichtete nach Börsenschluss vom abgelaufenen Q1. In diesem konnte der Nettogewinn im Jahresvergleich um 74% auf 42,7 Mio $ oder 28 Cents/Aktie gesteigert werden. Analysten hatten mit nur 27 Cents gerechnet. Der Umsatz stieg zugleich von 311,6 auf 395,6 Mio $. Diese Zahl lag aber unter den erwarteten 400,7 Mio $. Vor allem die Kabel TV Produkte hätten einen guten Absatzmarkt vorgefunden, so das Unternehmen. SFA Aktien legten zuletzt um 3,03% auf 35,03$ zu.
Freitag, 24.10.2003
präsentiert Quartalszahlen
Das chinesische Internet-Portal hongkong.com (935774) hat im zweiten Quartal einen gigantischen Gewinnsprung verzeichnen können. Nach einem Nettoertrag pro Aktie von 0,01 HK-Cents im Vorjahr erwirtschaftete das Unternehmen 0,48 HK-Cents. Der Umsatz stieg von 13,107 Mio. auf 49,247 Mio. HK-Dollar. Am Freitag wird hongkong.com (935774) die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Außenhandelspreise (08:00 Uhr)
EU: Zahlungsbilanz (12:00 Uhr)
Großbritannien: BIP 3. Quartal (10:30 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz September (10:30 Uhr)
Unternehmen:
Ameren (911535) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ANZ-Banking (864144) Bericht zum 4. Quartal
Atoss Software (510440) Bericht zum 3. Quartal
AVX (896825) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Brunswick (850531) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Champion Technology (884677) Jahresbericht
Dana (856575) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
hongkong.com (935774) Bericht zum 3. Quartal
ICOS Vision Systems (912649) Bericht zum 3. Quartal
Jiangsu Nandasoft (664629) Bericht zum 2. Quartal
Sagem (852400) Bericht zum 3. Quartal
T. Rowe Price (870967) Bericht zum 3. Quartal
Toshiba (853676) Bericht zum 2. Quartal
Weyerhaeuser (854357) Bericht zum 3. Quartal
präsentiert Quartalszahlen
Das chinesische Internet-Portal hongkong.com (935774) hat im zweiten Quartal einen gigantischen Gewinnsprung verzeichnen können. Nach einem Nettoertrag pro Aktie von 0,01 HK-Cents im Vorjahr erwirtschaftete das Unternehmen 0,48 HK-Cents. Der Umsatz stieg von 13,107 Mio. auf 49,247 Mio. HK-Dollar. Am Freitag wird hongkong.com (935774) die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Außenhandelspreise (08:00 Uhr)
EU: Zahlungsbilanz (12:00 Uhr)
Großbritannien: BIP 3. Quartal (10:30 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz September (10:30 Uhr)
Unternehmen:
Ameren (911535) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ANZ-Banking (864144) Bericht zum 4. Quartal
Atoss Software (510440) Bericht zum 3. Quartal
AVX (896825) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Brunswick (850531) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Champion Technology (884677) Jahresbericht
Dana (856575) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
hongkong.com (935774) Bericht zum 3. Quartal
ICOS Vision Systems (912649) Bericht zum 3. Quartal
Jiangsu Nandasoft (664629) Bericht zum 2. Quartal
Sagem (852400) Bericht zum 3. Quartal
T. Rowe Price (870967) Bericht zum 3. Quartal
Toshiba (853676) Bericht zum 2. Quartal
Weyerhaeuser (854357) Bericht zum 3. Quartal
US Nachbörse: Verluste nach Microsoft ausgeweitet
Nachdem Microsoft überzeugende Quartalszahlen präsentieren konnte und die Planzahlen für den Gewinn und Umsatz für das zweite Quartal und Geschäftsjahr anhob, wird die Aktie nachbörslich von Gewinnmitnahmen belastet.
Die Aktie verliert um 3.91% auf $27.78, nachdem sie im regulären Handel ein Hoch von $29.08 markieren konnte.
Nachdem der Nasdaq 100 Trust, an der AMEX in den USA unter dem Symbol "QQQ" handelbar, 40 Cents im Minus bei $34.17 schloss, verliert er nachbörslich um weitere 50 Cents oder 1.46% auf $33.76. Das Hoch im regulären Handelsverlauf lag bei $34.51.
Die Futures von Nasdaq und S&P 500 verlieren ebenfalls weiter an Boden.
Der Nasdaq 100 Future verliert aktuell um 17.50 Punkte oder 1.27% auf 1357 Stellen, nachdem er zu Mitternacht bis zu 21.50 Punkte im Minus lag.
Der S&P 500 Future gibt um 7.75 Stellen oder 0.75% auf 1020.75 Stellen nach. Der S&P lag zeitweise in der Nachbörse mit 9.25 Punkten im Minus.
Nachdem Microsoft überzeugende Quartalszahlen präsentieren konnte und die Planzahlen für den Gewinn und Umsatz für das zweite Quartal und Geschäftsjahr anhob, wird die Aktie nachbörslich von Gewinnmitnahmen belastet.
Die Aktie verliert um 3.91% auf $27.78, nachdem sie im regulären Handel ein Hoch von $29.08 markieren konnte.
Nachdem der Nasdaq 100 Trust, an der AMEX in den USA unter dem Symbol "QQQ" handelbar, 40 Cents im Minus bei $34.17 schloss, verliert er nachbörslich um weitere 50 Cents oder 1.46% auf $33.76. Das Hoch im regulären Handelsverlauf lag bei $34.51.
Die Futures von Nasdaq und S&P 500 verlieren ebenfalls weiter an Boden.
Der Nasdaq 100 Future verliert aktuell um 17.50 Punkte oder 1.27% auf 1357 Stellen, nachdem er zu Mitternacht bis zu 21.50 Punkte im Minus lag.
Der S&P 500 Future gibt um 7.75 Stellen oder 0.75% auf 1020.75 Stellen nach. Der S&P lag zeitweise in der Nachbörse mit 9.25 Punkten im Minus.
Microsoft: Lizenzgeschäft gibt zu denken
Das Indexschwergewicht Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) konnte am späten Donnerstag die Erwartungen des Marktes um einen Cent übertreffen und profitierte von einem besser als erwarteten Umsatz aus dem PC-Geschäft. Microsoft erhöhte zudem seine Prognosen für das zweite Quartal und laufende Geschäftsjahr.
Der in Redmond ansässige Software-Pionier meldete ein GAAP Ergebnis von $2.61 Milliarden oder 24 Cents je Aktie im ersten Quartal, nach $2.04 Milliarden oder 19 Cents im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im Vorjahr war eine Abschreibung auf Investitionen sowie Kosten für Aktienkompensationszahlungen enthalten.
Vor diesen Sonderbelastungen lag das "pro forma" Ergebnis Microsofts bei $3.29 Milliarden oder 30 Cents je Aktie nach $3.02 Milliarden oder 28 Cents im Vorjahr. Analysten rechneten auf dieser Basis mit einem Gewinn von 29 Cents je Aktie.
Der Umsatz wuchs um 6.1% auf $8.22 Milliarden von $7.75 Milliarden im Vorjahr und um 1.9% gegenüber $8.07 Milliarden im Vorquartal. Analysten rechneten mit $8 Milliarden Umsatz, was dem Mittelpunkt der von Microsoft ausgegbenen Prognose von $7.9-$8.1 Milliarden entsprach.
"Während sich die IT-Investitionen der Unternehmen im Quartal nur langsam erholten, verspürten wir Stärke in allen Konsumentensparten, was zu einem höher als erwarteten Umsatz für das Unternehmen führte", so Microsoft Finanzvorstand John Connors. Eine robuste Nachfrage nach PCs seitens der Verbraucher zu Schulbeginn konnte den Absatz des Betriebssystem Windows beflügeln, so Microsoft.
Der Markt hatte erwartet, dass der weltgrößte Softwarehersteller die Gewinnerwartungen aufgrund eines stärker als erwarteten PC-Geschäfts übertreffen wird. Allerdings gab es eine Flüsterschätzung für das "pro forma" Ergebnis bei 31 Cents je Aktie, die nicht erreicht wurde. Anfang des Monats legten die beiden Marktforschungsinstitute Gartner und IDC Studien vor, in denen über ein zweistelliges Absatzwachstum im PC-Sektor im Septemberquartal berichtet wurde, und der Chiphersteller Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) konnte ebenfalls mit starken Quartalszahlen glänzen.
Im zweiten Quartal rechnet Microsoft mit einem Umsatz zwischen $9.7-$9.8 Milliarden und einem Gewinn je Aktie zwischen 29-30 Cents, worin jedoch Aktienkompensationskosten von 6 Cents je Aktie ausgeklammert wurden. Analysten rechneten im Dezemberquartal mit $9.3 Milliarden Umsatz und 28 Cents je Aktie Gewinn.
Zudem hob Microsoft seine Prognosen für das Gesamtjahr an. Der Umsatz werde zwischen $34.8-$35.3 Milliarden und der Gewinn je Aktie zwischen $1.10-$1.12 liegen - die Kosten für Aktienkompensationskosten in Höhe von 24 Cents je Anteilsschein ausgeklammert.
Bisher stellte Microsoft einen Umsatz zwischen $34.2-$34.9 Milliarden und ein EPS zwischen $1.09-$1.11, Aktienkompensationskosten ausgeklammert, in Aussicht. Analysten rechneten mit $1.11 je Aktie Gewinn und $34.7 Milliarden Umsatz.
Microsofts Rechnungsabgrenzungsposten verringerte sich sequentiell (Quartal zu Quartal) um $768 Millionen vom Juniquartal auf $8.25 Milliarden. Der Rechnungsabgrenzungsposten Microsofts enthält primär Umsätze, die von Kunden eingehen, die eine feste Gebühr für die Nutzung von Microsoft Software zahlen. Im Rechnungsabgrenzungsposten tauchen Umsätze erstmals bei Vertragsabschluss auf und werden dann über die Laufzeit des Vertrages in diesem Posten geführt.
Eine mögliche Erklärung für den Rückgang könnte sein, dass Unternehmen ihre bestehenden Lizenzverträge nicht wie erwartet erneuern. Tony Ursillo, Analyst bei Loomis, Sayles & Co., rechnete mit einem Rückgang des Rechnungsabgrenzungspostens zwischen $300-$400 Millionen. Er spielt mit dem Gedanken, der der erst in dieser Woche durchgeführte Marktstart des neuen Office Softwarepakets für Verzögerungen bei den Vertragsverlängerungen geführt haben könnte.
"Die Frage ist, warum der Rechnungsabgrenzungsposten so stark gefallen ist", so Ursillo. "Sonst sehen die Zahlen stark aus. Der Ausblick ist ermutigend."
Während Microsoft sich auf das starke PC-Geschäft im ersten Quartal berief, wuchs das Client-Geschäft, dass hauptsächlich aus dem Windows Betriebssystem besteht, im Jahresvergleich nur um 1%. Das Server und Tools Geschäft wuchs hingegen um fast 15%, während die Business Solutions Tochter, die sich auf Klein- und Mittelunternehmen (KMU) spezialisiert hat, fast um 21% wachsen konnte. Die noch relativ kleine Mobilfunkdivision konnte um 89% wachsen.
Die Microsoft Aktie schloss offiziell 2 Cents oder 0.1% im Plus bei $28.91, nachdem sie bei $29.08 ein Tageshoch erreicht hatte. Nachbörslich fällt Microsoft um 4.43% auf $27.63.
nikkei akt. 10257 pkt. - 0,8 %
Tokioter Börse nach Vortagsverlusten etwas erholt
Tokio, 23. Okt (Reuters) - Nach den schweren Verlusten des Vortags hat sich die Tokioter Börse am Freitag zum Teil erholt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf um 0,65 Prozent höher bei 10.402,38 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index stieg um 1,56 Prozent auf 1032,89 Punkte.
"Der Sturz gestern war tiefer, als man es eigentlich erwartet hätte, und wir haben einige Panikverkäufe gesehen", sagte Minoru Tada von World Nichiei Securities. Der Fall um 5,09 Prozent war der größte prozentuale Tagesverlust des Nikkei seit dem Sturz in Folge der Anschläge vom 11. September 2001.
Der TOPIX legte im Verlauf zeitweilig sogar um zwei Prozent zu, nachdem Analystin Kathy Matsui von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) ihr Zwölf-Monats-Ziel für den Index auf 1400 Punkte von 1200 Punkte erhöhte.
Tokioter Börse nach Vortagsverlusten etwas erholt
Tokio, 23. Okt (Reuters) - Nach den schweren Verlusten des Vortags hat sich die Tokioter Börse am Freitag zum Teil erholt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf um 0,65 Prozent höher bei 10.402,38 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index stieg um 1,56 Prozent auf 1032,89 Punkte.
"Der Sturz gestern war tiefer, als man es eigentlich erwartet hätte, und wir haben einige Panikverkäufe gesehen", sagte Minoru Tada von World Nichiei Securities. Der Fall um 5,09 Prozent war der größte prozentuale Tagesverlust des Nikkei seit dem Sturz in Folge der Anschläge vom 11. September 2001.
Der TOPIX legte im Verlauf zeitweilig sogar um zwei Prozent zu, nachdem Analystin Kathy Matsui von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) ihr Zwölf-Monats-Ziel für den Index auf 1400 Punkte von 1200 Punkte erhöhte.
Kreise - Google sucht nach Banken für Börsengang
New York/Palo Alto, 24. Okt (Reuters) - Der Internet- Suchmaschinenbetreiber Google sucht laut mit dem Vorgang vertrauten Kreisen nach Banken, die einen Börsengang vorbereiten sollen.
Google habe kürzlich 35 Bewerber eingeladen und etwa ein Dutzend von ihnen dann zu weiteren Gesprächen gebeten, hieß es am Donnerstag in den Kreisen. Der Börsengang könne im ersten Halbjahr 2004 erfolgen. Als Wert peile die Firma 16 Milliarden Dollar an. Ein Google-Sprecher nahm zu den Angaben nicht Stellung.
Googles jährliche Einnahmen werden von einigen Experten auf eine Milliarde Dollar geschätzt. Über einen Börsengang der 1998 gegründeten Firma mit Sitz in Mountain View in Kalifornien ist wiederholt spekuliert worden.
Investmentbanken drängen sie seit Jahren zu diesem Schritt. "Ihr Timing ist fantastisch", sagte ein Technologie-Analyst zu den Angaben. Internet-Suchen seien zurzeit ein heißes Thema, Google habe ein starke Dynamik und der Markt für Börsengänge sei günstig.
Analysen von DAX- und MDAX-Werten von Donnerstag
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20984791
Stoxx-Analysen von Donnerstag, 23. Oktober 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20984792
Technischer Morgenkommentar 24. Oktober 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
23.10.2003... 21:59:01
DGAP-Ad hoc: Münchener Rückvers. <DE0008430026>
Münchener Rück erhöht den Bezugspreis auf 78 Euro
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031023_DGA…
DGAP-Ad hoc: Münchener Rückvers. <DE0008430026>
Münchener Rück erhöht den Bezugspreis auf 78 Euro
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031023_DGA…
DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG <DE0005104400>
ATOSS Software AG - Q1 - Q3 2003 Vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die ATOSS Software AG, München, hat nach vorläufigen Zahlen im Zeitraum 01.01.-
30.09.2003 ihren Umsatz leicht und das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich
verbessert. So stieg das EBIT bei einem Umsatz von 17,4 Mio. EUR (Vj. 16,7 Mio.
EUR; plus 4%) um über 100% auf 1,7 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR). Die Liquidität
erreichte 38,0 Mio. EUR (Vj. 33,4 Mio. EUR) und der Cash Flow betrug 4,3 Mio.
EUR (Vj. 3,6 Mio. EUR).Innerhalb der einzelnen Unternehmensbereiche haben sich
die Umsätze im Bereich Software von 8,9 Mio. EUR um 6% auf 9,4 Mio. EUR erhöht
während in der Beratung ein leichter Rückgang von 2% auf 5,0 Mio. EUR (Vj. 5,1
Mio. EUR) verzeichnet wurde. Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 14 % auf
2,1 Mio. EUR.
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031024_DGA…
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400
ATOSS Software AG - Q1 - Q3 2003 Vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die ATOSS Software AG, München, hat nach vorläufigen Zahlen im Zeitraum 01.01.-
30.09.2003 ihren Umsatz leicht und das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich
verbessert. So stieg das EBIT bei einem Umsatz von 17,4 Mio. EUR (Vj. 16,7 Mio.
EUR; plus 4%) um über 100% auf 1,7 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR). Die Liquidität
erreichte 38,0 Mio. EUR (Vj. 33,4 Mio. EUR) und der Cash Flow betrug 4,3 Mio.
EUR (Vj. 3,6 Mio. EUR).Innerhalb der einzelnen Unternehmensbereiche haben sich
die Umsätze im Bereich Software von 8,9 Mio. EUR um 6% auf 9,4 Mio. EUR erhöht
während in der Beratung ein leichter Rückgang von 2% auf 5,0 Mio. EUR (Vj. 5,1
Mio. EUR) verzeichnet wurde. Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 14 % auf
2,1 Mio. EUR.
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031024_DGA…
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400
nikkei akt. 10244 pkt. - 0,9 %
Aktien in Asien mehrheitlich im Minus - Euro zieht an
Singapur, 24. Okt (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag mehrheitlich verloren, nachdem der Tokioter Leitindex bereits am Vortag um mehr als fünf Prozent an Wert eingebüßt hatte. Trotz der schwächeren Vorgaben der US-Technologiewerte konnten aber einige japanische Tech-Titel zulegen. Der Euro stieg auf rund 1,1815 Dollar; zum Yen notierte die US-Währung kaum verändert bei 109,60 Yen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor im späten Geschäft 0,55 Prozent auf 10.277 Zähler, nachdem er den Vormittagshandel noch 0,65 Prozent im Plus beendet hatte. Der breiter gefasste Topix-Index legte indes um 0,33 Prozent zu auf 1020 Zähler.
Auch an den Aktienmärkten in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur gaben die Kurse mehrheitlich nach. Für den Tagesverlauf wurden keine wichtigen US-Konjunkturdaten oder Quartalsberichte von großen Unternehmen erwartet.
"Der Sturz gestern war tiefer, als man es eigentlich erwartet hätte, und wir haben einige Panikverkäufe gesehen", sagte Minoru Tada von World Nichiei Securities mit Verweis auf die Vortagesverluste des Nikkei-Index. Der Rückgang um 5,09 Prozent war der größte prozentuale Tagesverlust des Index seit dem Kurssturz in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 in den USA. Die Titel des Computerherstellers NEC legten um 4,66 Prozent zu, nachdem das Unternehmen am Vortag mitgeteilt hatte, auf Quartalsbasis wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Sony-Aktien reagierten indes mit Abschlägen von mehr als fünf Prozent auf die Geschäftszahlen des vergangenen Quartals.
Die Wall Street hatte am Vorabend uneinheitlich geschlossen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verließ den Markt 0,66 Prozent niedriger mit rund 1885 Punkten. Der Dow (^DJI) -Jones-Index der Standardwerte erholte sich dagegen bis Handelsschluss und gewann 0,16 Prozent auf rund 9613 Punkte. Der breiter gefasste S&P-Index rückte um 0,33 Prozent auf etwa 1033 Zähler vor. In Frankfurt hatte der Deutsche Aktienindex Dax (Xetra: ^GDAXI) am Vorabend 0,19 Prozent fester bei 3497,14 Zählern geschlossen.
Am Devisenmarkt profitierten Händlern zufolge europäische Währungen wie der Euro und das britische Pfund von dem Rückzug der Anleger aus US- und japanischen Aktien. Diese Währungen würden wegen der vergleichsweise höheren Zinsen in der Euro-Zone sowie in Großbritannien für Anleger attraktiver, sagten Händler. Für Freitag erwartete starke Daten zum britischen Wirtschaftswachstum im dritten Quartal dürften die Erwartungen einer baldigen Zinserhöhung der Bank von England zudem unterstreichen, sagten Händler.
Aktien in Asien mehrheitlich im Minus - Euro zieht an
Singapur, 24. Okt (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag mehrheitlich verloren, nachdem der Tokioter Leitindex bereits am Vortag um mehr als fünf Prozent an Wert eingebüßt hatte. Trotz der schwächeren Vorgaben der US-Technologiewerte konnten aber einige japanische Tech-Titel zulegen. Der Euro stieg auf rund 1,1815 Dollar; zum Yen notierte die US-Währung kaum verändert bei 109,60 Yen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor im späten Geschäft 0,55 Prozent auf 10.277 Zähler, nachdem er den Vormittagshandel noch 0,65 Prozent im Plus beendet hatte. Der breiter gefasste Topix-Index legte indes um 0,33 Prozent zu auf 1020 Zähler.
Auch an den Aktienmärkten in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur gaben die Kurse mehrheitlich nach. Für den Tagesverlauf wurden keine wichtigen US-Konjunkturdaten oder Quartalsberichte von großen Unternehmen erwartet.
"Der Sturz gestern war tiefer, als man es eigentlich erwartet hätte, und wir haben einige Panikverkäufe gesehen", sagte Minoru Tada von World Nichiei Securities mit Verweis auf die Vortagesverluste des Nikkei-Index. Der Rückgang um 5,09 Prozent war der größte prozentuale Tagesverlust des Index seit dem Kurssturz in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 in den USA. Die Titel des Computerherstellers NEC legten um 4,66 Prozent zu, nachdem das Unternehmen am Vortag mitgeteilt hatte, auf Quartalsbasis wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Sony-Aktien reagierten indes mit Abschlägen von mehr als fünf Prozent auf die Geschäftszahlen des vergangenen Quartals.
Die Wall Street hatte am Vorabend uneinheitlich geschlossen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verließ den Markt 0,66 Prozent niedriger mit rund 1885 Punkten. Der Dow (^DJI) -Jones-Index der Standardwerte erholte sich dagegen bis Handelsschluss und gewann 0,16 Prozent auf rund 9613 Punkte. Der breiter gefasste S&P-Index rückte um 0,33 Prozent auf etwa 1033 Zähler vor. In Frankfurt hatte der Deutsche Aktienindex Dax (Xetra: ^GDAXI) am Vorabend 0,19 Prozent fester bei 3497,14 Zählern geschlossen.
Am Devisenmarkt profitierten Händlern zufolge europäische Währungen wie der Euro und das britische Pfund von dem Rückzug der Anleger aus US- und japanischen Aktien. Diese Währungen würden wegen der vergleichsweise höheren Zinsen in der Euro-Zone sowie in Großbritannien für Anleger attraktiver, sagten Händler. Für Freitag erwartete starke Daten zum britischen Wirtschaftswachstum im dritten Quartal dürften die Erwartungen einer baldigen Zinserhöhung der Bank von England zudem unterstreichen, sagten Händler.
Moin bon!
moinmoin F 4
TAGESVORSCHAU/24. Oktober 2003
08:00 DE/Import-/Exportpreise September
Importpreise
PROG: -0,2 Proz gg Vm/-2,6 Proz gg Vj
zuvor: +0,8 Proz gg Vm/-1,7 Proz gg Vj
08:00 JP/Toshiba Corp, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone August
10:30 GB/BIP 3. Quartal (1. Veröffentlichung)
PROG: +0,7 Proz gg Vq/+2,0 Proz gg Vj
zuvor: +0,6 Proz gg Vq/+2,0 Proz gg Vj
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz September
PROG: +0,3 Proz gg Vm/+3,4 Proz gg Vj
zuvor: +0,2 Proz gg Vm/+3,8 Proz gg Vj
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends Nr. 85, Paris
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00 EU/Leistungsbilanz 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- SG/Feiertag ("Deepavali"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
TAGESVORSCHAU/24. Oktober 2003
08:00 DE/Import-/Exportpreise September
Importpreise
PROG: -0,2 Proz gg Vm/-2,6 Proz gg Vj
zuvor: +0,8 Proz gg Vm/-1,7 Proz gg Vj
08:00 JP/Toshiba Corp, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone August
10:30 GB/BIP 3. Quartal (1. Veröffentlichung)
PROG: +0,7 Proz gg Vq/+2,0 Proz gg Vj
zuvor: +0,6 Proz gg Vq/+2,0 Proz gg Vj
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz September
PROG: +0,3 Proz gg Vm/+3,4 Proz gg Vj
zuvor: +0,2 Proz gg Vm/+3,8 Proz gg Vj
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends Nr. 85, Paris
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00 EU/Leistungsbilanz 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- SG/Feiertag ("Deepavali"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
+++ Eurex: Weg nach Amerika ist frei +++
Der geplanten Gründung der Eurex US durch die zur Deutschen Börse AG (Dax) gehörende Eurex Anfang 2004 steht nichts mehr im Weg. Dieser wurde frei, nachdem 34 der 50 Anteilseigner der Clearing Corp (TCC) dem Einstieg der Eurex zugestimmt haben. Die Eurex US bedient sich bei ihren Geschäften der TCC als Dienstleister. Über die Amerikaner sollen die US-Geschäfte abgewickelt werden.
+++ Münchener Rück will mehr Geld +++
Von ursprünglich 75 auf nunmehr 78 Euro erhöhte die Münchener Rück (Dax) den Preis für die im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung auszugegebenden rund 50,9 Millionen neuen Aktien. Damit werden fast 4 Milliarden Euro in die Kassen des weltgrößten Rückversicherers fließen. Mit dem Geld soll nach eigener Aussage das weitere Wachstum finanziert werden. Am Donnerstag wurde zum Börsenschluss für eine Münchener Rück-Aktie 100,46 Euro gezahlt. Die Zeichnungsfrist für die Kapitalerhöhung beginnt am 28. Oktober und endet am 10. November.
+++ Spruch des Tages +++
Je mehr ein Mensch sich schämt,
desto anständiger ist er.
George Bernard Shaw
Der geplanten Gründung der Eurex US durch die zur Deutschen Börse AG (Dax) gehörende Eurex Anfang 2004 steht nichts mehr im Weg. Dieser wurde frei, nachdem 34 der 50 Anteilseigner der Clearing Corp (TCC) dem Einstieg der Eurex zugestimmt haben. Die Eurex US bedient sich bei ihren Geschäften der TCC als Dienstleister. Über die Amerikaner sollen die US-Geschäfte abgewickelt werden.
+++ Münchener Rück will mehr Geld +++
Von ursprünglich 75 auf nunmehr 78 Euro erhöhte die Münchener Rück (Dax) den Preis für die im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung auszugegebenden rund 50,9 Millionen neuen Aktien. Damit werden fast 4 Milliarden Euro in die Kassen des weltgrößten Rückversicherers fließen. Mit dem Geld soll nach eigener Aussage das weitere Wachstum finanziert werden. Am Donnerstag wurde zum Börsenschluss für eine Münchener Rück-Aktie 100,46 Euro gezahlt. Die Zeichnungsfrist für die Kapitalerhöhung beginnt am 28. Oktober und endet am 10. November.
+++ Spruch des Tages +++
Je mehr ein Mensch sich schämt,
desto anständiger ist er.
George Bernard Shaw
- Der Dow verbesserte sich um 0,16 % auf 9.613 Punkte
- Die Nasdaq gab 0,66 % auf 1.885 Zähler ab
- Der Nikkei verliert 0,60 % auf 10.272 Punkte
- In Südkorea büßt der Kospi 0,86 % auf 747 Zähler ein
- Der Euro kostet 1,181 Dollar
Wohin marschiert Frankfurt?
Microsoft (870747) hat gestern nach Börsenschluss seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2003/04 (Ende - 30. Juni) erhöht, an der Nachbörse wurde dies jedoch nicht als positives Signal verstanden. Das Papier büßte 4,74 % ein und wirft seine Schatten auf die deutschen Märkte voraus. Wer gestern vormittag - wie empfohlen - auf Kaufen umgestellt hat, hat einen guten Schnitt gemacht. Heute erscheint eine Erholung erst nachmittags möglich.
Japan down - nikkei akt. 10200 pkt. - 1,3 %
Die Börse in Tokio kann sich teilweise von ihrem größten Tagesverlust seit dem 11. Sept. 01 erholen, nachdem der Dollar konstant und sich Anleger in den am härtesten getroffenen Sparten Banken und Technologie eindecken.
Mizuho Holdings (563483) erholt sich um 10,9 % auf 264.000 Yen, UFJ Holdings (632757) um 7,3 % auf 471.000 Yen und Resona um 7,9 % auf 164 Yen.
NEC (853675) konnte gestern die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt geben und legt 7,4 % auf 945 Yen zu. Fujitsu (855182) gewinnt 5,1 % auf 587 Yen und Toshiba (853676) im Vorfeld heutiger Zahlen 2,7 % auf 491 Yen.
Sony (853687) steht weit unter Beschuss und verliert 4 % auf 3.800 Yen, nachdem der Electronik-Konzern gestern einen Gewinnrückgang um 25 % bekannt gegeben hat.
Honda Motor (853226) verteuert sich um 2,6 % auf 4.300 Yen, Toyota Motor (853510) hingegen verliert 0,3 % auf 3.220 Yen.
Softbank (891624) federt nach den gestrigen Verlusten zurück und gewinnt 3,90 % auf 5.320 Yen. Softbank Investment (591037) notiert unverändert bei 254.000 Yen. Softbank Techn. (924324) behält den gestrigen Abwärtstrend bei und verliert 5,07 % auf 2.990 Yen.
SOHU.COM REPORTS THIRD QUARTER 2003
Third Quarter Operating Profit of US$9.2 Million and Revenue Growth of 194%
BEIJING, CHINA, October 24, 2003 - SOHU.COM Inc. (Nasdaq: SOHU), China`s leading online media, communications, commerce and mobile value-added services company, today reported results for the third quarter ending September 30, 2003.
Business Highlights
Highlights for the third quarter 2003:
·Revenues rise 194% year-on-year to US$22.1 million
·13th consecutive quarter of double-digit quarterly sequential revenue growth
·Advertising revenues rise a record-high 138% year-on-year to US$8.7 million
·Non-advertising revenues grow 248% year-on-year to US$13.3 million through sustained conversion of SOHU`s user base into consumers
·Gross margins reach 69%
·Operating profit reaches US$9.2 million with operating profit margins of 42%
·Strong Q4 03 momentum with expected net income of US$9.5 million to US$11.2 million and earnings per diluted share of US$0.24 to US$0.28
http://www.asia-economy.de/php_fe/index.php?sektion=reiter&t…
DGAP-News: ATOSS Software AG <DE0005104400>
ATOSS Software AG - Vorläufige Zahlen Q1 - Q3 2003
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031024_DGA…
ATOSS Software AG - Vorläufige Zahlen Q1 - Q3 2003
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031024_DGA…
PC-Nachholbedarf in Deutschland
10,7 Millionen Bundesbürger wollen in nächsten zwei Jahren einen PC kaufen Fujitsu Siemens und Dell bauen Markenstärke deutlich aus Der Markt für Computer ist noch lange nicht gesättigt:Schon heute verfügen 61 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren (30,78 Millionen Personen) über mindestens einen Computer in ihrem Haushalt.
Damit hat sich die Zahl der Computer-Besitzer seit 1997 verdoppelt. Allein in den letzten zwei Jahren betrug der Zuwachs 23 Prozent. Unter den fünf führenden Marken hat Fujitsu Siemens gegenüber der Vorgängeruntersuchung aus dem Jahre 2001 seine Markenstärke am stärksten ausgebaut. Ebenfalls stark zugelegt hat die Marke Dell (875403).
moin moin bon dia
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Oktober 2003 -- Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE):
-Google plant nächsten Jahr 15 Milliarden Dollar schweren Börsengang in Form
einer Online-Auktion; FTD, S.1, FT, S.1
-RTL fordert für Nachrichtenkanal N-TV bis 2005 schwarze Zahlen; FTD. S.5
-Rolls-Royce-Triebwerke des Eurofighters sind fehlerhaft - Erhebliche
Zusatzarbeiten für MTU; FTD, S.7
-KLM/Air France verschieben Antragstellung zur Genehmigung ihrer Fusion; S.17
-Verbriefungsinitiative (True-Sale-Initiative) unter Führung der KfW geht erst
2004 an den Start; FTD, S.19
-EU-Kommission zerstritten über die Beurteilung der Staatskredite für Bull;
FT,S.21
-Irakische Zentralbank: Sieben ausländische Banken erhalten Lizenzen für
Geschäftstätigkeit im Irak innerhalb der nächsten fünf Jahre; FT, S.4
- Russische Alfa Group beauftragt Risikoanalyse-Firma Kroll mit Durchleuchtung
des Unternehmens - Bemühung um sauberes Image; FT, S.2
- Versicherung Lloyd`s wendet sich gegen strikte US-Mindestreserve-Vorschriften
(Interview); FT, S.20
mag/aa
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Oktober 2003 -- Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE):
-Google plant nächsten Jahr 15 Milliarden Dollar schweren Börsengang in Form
einer Online-Auktion; FTD, S.1, FT, S.1
-RTL fordert für Nachrichtenkanal N-TV bis 2005 schwarze Zahlen; FTD. S.5
-Rolls-Royce-Triebwerke des Eurofighters sind fehlerhaft - Erhebliche
Zusatzarbeiten für MTU; FTD, S.7
-KLM/Air France verschieben Antragstellung zur Genehmigung ihrer Fusion; S.17
-Verbriefungsinitiative (True-Sale-Initiative) unter Führung der KfW geht erst
2004 an den Start; FTD, S.19
-EU-Kommission zerstritten über die Beurteilung der Staatskredite für Bull;
FT,S.21
-Irakische Zentralbank: Sieben ausländische Banken erhalten Lizenzen für
Geschäftstätigkeit im Irak innerhalb der nächsten fünf Jahre; FT, S.4
- Russische Alfa Group beauftragt Risikoanalyse-Firma Kroll mit Durchleuchtung
des Unternehmens - Bemühung um sauberes Image; FT, S.2
- Versicherung Lloyd`s wendet sich gegen strikte US-Mindestreserve-Vorschriften
(Interview); FT, S.20
mag/aa
NNNN
- HVB optimistisch
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktie von Infineon (623100) wegen der postiveren Stimmung im PC-Bereich unverändert mit "outperform" eingestuft und das Kursziel mit 15 Euro angegeben. Der sükoreanische Konkurrent Hynix hat im Speicherbereich einen Umsatzanstieg um 27 % verzeichnet und fü seine Chips einen durchschnittlichen Verkaufspreis von 5 Dollar erzielt. Auch wenn es am Montag zu einem leichten Preisrückgang gekommen sei, sollten für Infineon die 5,20 Dollar je Chip erreicht worden sein.
- Kursziel erhöht
Die Deutsche Bank behält ihr Negativ-Rating mit "sell" bei, erhöht jedoch das Kursziel für Ericsson (850001) im Vorfeld der Quartalszahlen am kommenden Donnerstag. Die Analysten hoffen auf Verbesserung bei den Bruttomargen und dem Betriebsaufwand. Daher setzen sie das Kursziel von 5,60 SEK auf 8,60 SEK hoch.
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktie von Infineon (623100) wegen der postiveren Stimmung im PC-Bereich unverändert mit "outperform" eingestuft und das Kursziel mit 15 Euro angegeben. Der sükoreanische Konkurrent Hynix hat im Speicherbereich einen Umsatzanstieg um 27 % verzeichnet und fü seine Chips einen durchschnittlichen Verkaufspreis von 5 Dollar erzielt. Auch wenn es am Montag zu einem leichten Preisrückgang gekommen sei, sollten für Infineon die 5,20 Dollar je Chip erreicht worden sein.
- Kursziel erhöht
Die Deutsche Bank behält ihr Negativ-Rating mit "sell" bei, erhöht jedoch das Kursziel für Ericsson (850001) im Vorfeld der Quartalszahlen am kommenden Donnerstag. Die Analysten hoffen auf Verbesserung bei den Bruttomargen und dem Betriebsaufwand. Daher setzen sie das Kursziel von 5,60 SEK auf 8,60 SEK hoch.
guten morgen b.roker
Beiersdorf-Aktionäre vom "Hansa-Deal" enttäuscht
Der Allfinanzkonzern Allianz verkauft für 4,4 Mrd. Euro fast seinen gesamten Anteil am Kosmetikkonzern Beiersdorf an ein Konsortium unter Führung des Kaffee- und Handelsunternehmens Tchibo.
Mit der Veräußerung von 40 Prozent an Beiersdorf für nach Allianz-Angaben 130 Euro je Aktie beenden die Münchener monatelange Spekulationen um die Zukunft der Hamburger Beiersdorf AG. Der amerikanische Konsumgüterriese Procter & Gamble, dem ebenso Interesse an Beiersdorf nachgesagt wurde, ist damit aus dem Rennen.
Allianz hat durch den Verkauf der Beteiligung einen hohen Buchgewinn erzielt. Der ursprüngliche Preis des Anteils an Beiersdorf dürfte eher unter einer Milliarde Euro gelegen haben. Der Gesamtpreis für die abzugebenden Anteile wird nun auf rund 4,4 Mrd. Euro beziffert.
Die Aktie des Nivea-Herstellers, lange Spielball von Spekulanten, brach nach Bekanntgabe der Transaktion um mehr als 13 % auf 93,11 Euro ein. Anleger hatten bis zuletzt gehofft, Procter & Gamble würde durch ein Angebot einen Bieterwettstreit eröffnen und damit den Kurs in die Höhe treiben.
Beiersdorf-Aktionäre vom "Hansa-Deal" enttäuscht
Der Allfinanzkonzern Allianz verkauft für 4,4 Mrd. Euro fast seinen gesamten Anteil am Kosmetikkonzern Beiersdorf an ein Konsortium unter Führung des Kaffee- und Handelsunternehmens Tchibo.
Mit der Veräußerung von 40 Prozent an Beiersdorf für nach Allianz-Angaben 130 Euro je Aktie beenden die Münchener monatelange Spekulationen um die Zukunft der Hamburger Beiersdorf AG. Der amerikanische Konsumgüterriese Procter & Gamble, dem ebenso Interesse an Beiersdorf nachgesagt wurde, ist damit aus dem Rennen.
Allianz hat durch den Verkauf der Beteiligung einen hohen Buchgewinn erzielt. Der ursprüngliche Preis des Anteils an Beiersdorf dürfte eher unter einer Milliarde Euro gelegen haben. Der Gesamtpreis für die abzugebenden Anteile wird nun auf rund 4,4 Mrd. Euro beziffert.
Die Aktie des Nivea-Herstellers, lange Spielball von Spekulanten, brach nach Bekanntgabe der Transaktion um mehr als 13 % auf 93,11 Euro ein. Anleger hatten bis zuletzt gehofft, Procter & Gamble würde durch ein Angebot einen Bieterwettstreit eröffnen und damit den Kurs in die Höhe treiben.
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem knapp
behaupteten DAX. Zehn von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt
einen Schlussstand von 3.490 Punkten nach 3.497 Zählern zum Handelsende am
Donnerstag. Vier Händler rechnen mit fallenden Notierungen. Ebenfalls vier
Marktteilnehmer stellen sich auf steigende Kurse ein, zwei tippen auf einen
unveränderten Schlussstand. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von
3.400 bis 3.508 Punkten. +++ Richard Breum
vwd/24.10.2003/rib/ros
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem knapp
behaupteten DAX. Zehn von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt
einen Schlussstand von 3.490 Punkten nach 3.497 Zählern zum Handelsende am
Donnerstag. Vier Händler rechnen mit fallenden Notierungen. Ebenfalls vier
Marktteilnehmer stellen sich auf steigende Kurse ein, zwei tippen auf einen
unveränderten Schlussstand. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von
3.400 bis 3.508 Punkten. +++ Richard Breum
vwd/24.10.2003/rib/ros
Sony und Wal-Mart - Schuld am Tod eines Autofahrers?
Die Eltern eines Mannes, der in den Vereinigten Staaten von zwei Teenagern erschossen wurde, haben den Elektronikriesen Sony und den Kaufhauskonzern Wal-Mart auf 246 Mio. Dollar verklagt. Sie argumentieren, daß sich die Jugendlichen von dem erfolgreichen Videospiel Grand Theft Auto III inspirieren ließen. Die beiden Teenager hatten im Juni im Bundesstaat Tennessee auf einer Schnellstraße mit ihren Gewehren auf Autos geschossen. Dabei starb ein 45jähriger Mann, eine Frau wurde schwer verletzt. Sony (853687) und Wal-Mart Stores (860853), in dem die beiden das Spiel erworben hatten, müssen sich wenig Sorgen machen. Wal-Mart war noch nie zimperlich, wenn es um sterbende Helden ging, dafür sehr fürsorglich im Umgang mit nackter Haut.
1985 ist bereits die Heavy-Metal-Gruppe JUDAS PRIEST von jeglicher Verantwortung frei gesprochen worden, als sich zwei Jugendliche nach Dauerberieselung durch ein Musikstück der Gruppe mit einer Schrotflinte die "Birne weggepustet" hatten. Am Ende gewannen JUDAS PRIEST den Schauprozeß, wurden von aller Schuld freigesprochen und waren endlich bekannt geworden.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der Konzern wird sein bundesweites Netz aus Frachtzentren
und Zustellbasen im Paketversand verringern. Mit Sicherheit werde die Zahl
der Zustellbasen reduziert, sagte Vorstand Peter E. Kruse. Mit dem
Kostensenkungsprogramm Star liege man bisher über dem Plan. (Welt S. 14)
RAG - Der Bergbaukonzern soll nach dem Willen des Vorstandsvorsitzenden
Werner Müller in den kommenden Jahren reif für den Gang an die Börse werden.
Müller habe Pläne für einen umfassenden Umbau des Unternehmens, ist aus
Führungskreisen der ehemaligen Ruhrkohle zu erfahren. (Handelsblatt S. 9)
DM - Nach neuen Jahren mit zweistelligem Umsatzwachstum stellt sich die
Drogeriemarkt-Kette dm darauf ein, dass es künftig nicht mehr so rasch voran
geht. Der Filialist prognostiziert für 2003 ein Plus von acht Prozent, das
vor allem aus der Eröffnung weiterer Filialen resultiert. (Süddeutsche
Zeitung S. 23)
ENBW - Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns, Utz Claassen, muss
massiv Kosten senken. Deshalb will er in der kommenden Woche den Betriebsrat
von seinem Plan zur Arbeitszeitverkürzung überzeugen. Im Gespräch ist eine
Vier-Tage-Woche ohne Lohnausgleich. Das Einsparpotenzial läge in diesem Fall
bei 240 Mio EUR. (Handelsblatt S. 1)
N-TV - Der Nachrichtensender muss bis zum Beginn des Jahres 2005 einen
Gewinn erzielen, ansonsten ist die Zukunft des Senders ungewiss. (FTD S. 5)
GOOGLE - Die Internetsuchmaschine plant für Anfang nächsten Jahres den Gang
an die Börse. Dabei erwägt das Unternehmen eine groß angelegte
Onlineversteigerung ihrer Aktien, die ihren Firmenwert auf mehr als 15 Mrd
USD treiben könnte. (FTD S. 1)
EADS - Der Luftfahrtkonzern wird heute in London vom britischen
Verteidigungsministerium den Auftrag für das Satelliten-Programm Skynet 5
erhalten, bestätigten Verhandlungskreise. (Handelsblatt S. 11)
EUROFIGHTER - In einigen Triebwerken für das Kampfflugzeug gibt es
Qualitätsprobleme. Bei Komponenten, die der britische Hersteller Rolls-Royce
für den Verdichter zuliefert, wurden Fertigungstoleranzen überschritten, war
aus Branchenkreisen zu erfahren. MTU soll die fehlerhaften Rolls-Rocye-Teile
aus eigener Produktion ersetzen. (FTD S. 7)
vwd/24.10.2003/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der Konzern wird sein bundesweites Netz aus Frachtzentren
und Zustellbasen im Paketversand verringern. Mit Sicherheit werde die Zahl
der Zustellbasen reduziert, sagte Vorstand Peter E. Kruse. Mit dem
Kostensenkungsprogramm Star liege man bisher über dem Plan. (Welt S. 14)
RAG - Der Bergbaukonzern soll nach dem Willen des Vorstandsvorsitzenden
Werner Müller in den kommenden Jahren reif für den Gang an die Börse werden.
Müller habe Pläne für einen umfassenden Umbau des Unternehmens, ist aus
Führungskreisen der ehemaligen Ruhrkohle zu erfahren. (Handelsblatt S. 9)
DM - Nach neuen Jahren mit zweistelligem Umsatzwachstum stellt sich die
Drogeriemarkt-Kette dm darauf ein, dass es künftig nicht mehr so rasch voran
geht. Der Filialist prognostiziert für 2003 ein Plus von acht Prozent, das
vor allem aus der Eröffnung weiterer Filialen resultiert. (Süddeutsche
Zeitung S. 23)
ENBW - Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns, Utz Claassen, muss
massiv Kosten senken. Deshalb will er in der kommenden Woche den Betriebsrat
von seinem Plan zur Arbeitszeitverkürzung überzeugen. Im Gespräch ist eine
Vier-Tage-Woche ohne Lohnausgleich. Das Einsparpotenzial läge in diesem Fall
bei 240 Mio EUR. (Handelsblatt S. 1)
N-TV - Der Nachrichtensender muss bis zum Beginn des Jahres 2005 einen
Gewinn erzielen, ansonsten ist die Zukunft des Senders ungewiss. (FTD S. 5)
GOOGLE - Die Internetsuchmaschine plant für Anfang nächsten Jahres den Gang
an die Börse. Dabei erwägt das Unternehmen eine groß angelegte
Onlineversteigerung ihrer Aktien, die ihren Firmenwert auf mehr als 15 Mrd
USD treiben könnte. (FTD S. 1)
EADS - Der Luftfahrtkonzern wird heute in London vom britischen
Verteidigungsministerium den Auftrag für das Satelliten-Programm Skynet 5
erhalten, bestätigten Verhandlungskreise. (Handelsblatt S. 11)
EUROFIGHTER - In einigen Triebwerken für das Kampfflugzeug gibt es
Qualitätsprobleme. Bei Komponenten, die der britische Hersteller Rolls-Royce
für den Verdichter zuliefert, wurden Fertigungstoleranzen überschritten, war
aus Branchenkreisen zu erfahren. MTU soll die fehlerhaften Rolls-Rocye-Teile
aus eigener Produktion ersetzen. (FTD S. 7)
vwd/24.10.2003/pi
moin bon dia, Mr.Zocky @all
Die Herbstferien "FERIEN" fangen, für mich, schon heute an.
In München schneit es ununterbrochen, Bon Dia, hast du vielleicht eine Mietswohnung.
Die Herbstferien "FERIEN" fangen, für mich, schon heute an.
In München schneit es ununterbrochen, Bon Dia, hast du vielleicht eine Mietswohnung.
Sprecher: Snow zitierte Arbeitsmarktprognosen aus Privatsektor
eines Sprechers keine eigenen Prognosen über den US-Arbeitsmarkt aufgestellt, sondern Einschätzungen aus der Privatwirtschaft wiedergegeben. In Medien hatten es in dieser Woche geheißen, Snow erwarte, dass die US-Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten rund zwei Millionen Arbeitsplätze schaffen werde. "Die Zahl, die er genannt hat, war eine Schätzung von einer dritten Partei, es war keine Prognose der Regierung", stellte der Chefsprecher des Finanzministeriums am Donnerstagabend klar.
Zudem habe der Minister nur eine von vielen Prognosen über den Arbeitsmarkt aus der Privatwirtschaft zitiert. Der Anleihemarkt hatte sich durch die Snow-Aussagen belastet gezeigt. Beobachter sehen die Klarstellung des Sprechers als eine Reaktion auf diese Auswirkung.
vwd/DJ/24.10.2003/apo
24.10.2003, 07:30
eines Sprechers keine eigenen Prognosen über den US-Arbeitsmarkt aufgestellt, sondern Einschätzungen aus der Privatwirtschaft wiedergegeben. In Medien hatten es in dieser Woche geheißen, Snow erwarte, dass die US-Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten rund zwei Millionen Arbeitsplätze schaffen werde. "Die Zahl, die er genannt hat, war eine Schätzung von einer dritten Partei, es war keine Prognose der Regierung", stellte der Chefsprecher des Finanzministeriums am Donnerstagabend klar.
Zudem habe der Minister nur eine von vielen Prognosen über den Arbeitsmarkt aus der Privatwirtschaft zitiert. Der Anleihemarkt hatte sich durch die Snow-Aussagen belastet gezeigt. Beobachter sehen die Klarstellung des Sprechers als eine Reaktion auf diese Auswirkung.
vwd/DJ/24.10.2003/apo
24.10.2003, 07:30
Hongkong: China Telecom will größter Anbieter werden
Wie heute berichtet wurde, will China Telecom (0728/CN0007867483) von seiner Muttergesellschaft 6 Festnetznetze für 5 Mrd. US-$ in bar aufkaufen. Mit übernommen würden damit 46 Mill. Kunden, aber auch ein Schuldenberg von 4 Mrd. US-$.
Mit diesem Kauf will China Telecom der größte Festnetzanbieter in China werden.
Die Aktie gibt zur Zeit um 1,1 % auf 2,25 HK-$ ab. Bei China Unicom geht es um 2,1 % auf 6,90 HK-$ runter und China Mobile verliert mit 1,1 % auf 21,55 HK-$.
Clearing-Corp-Mitglieder stimmen für Einstieg der Eurex
Chicago (vwd) - Die Mitglieder der Clearing Corp haben am Donnerstag im Rahmen einer Eigentümerversammlung einem Restrukturierungsplan zugestimmt und damit die Übernahme eines 15-prozentigen Anteils durch die Eurex genehmigt. Von den 87 Anteilseignern stimmten 50 für das Vorhaben, womit die Tochter der Deutschen Börse AG, Frankfurt, und der schweizerischen Börse SWX nun wie geplant den Anteil an der Clearing Corp erwerben kann. In der Aussprache hatten sich die Mitglieder der Warenterminbörse Chicago Board of Trade (CBOT) vehement gegen die Beteiligung der Eurex ausgesprochen.
Die Eurex plant, ab dem Frühjahr 2004 eine eigene Terminbörse in den USA zu eröffnen, wobei noch die Genehmigung der US-Behörden aussteht. Damit würde die Eurex in direkte Konkurrenz zu CBOT treten. Die Clearing Corp betreibt unter anderem die Abwicklung für CBOT. In der Vorwoche hatte ein Brief des CBOT an die Mitglieder der Clearing Corp für Aufsehen gesorgt, in dem jedem Mitglied der Abkauf von 150 Anteilen versprochen wurde, falls gegen den Restrukturierungsplan gestimmt werde. Die Eurex hatte daraufhin eine Klage wegen Wettbewerbsbehinderung eingereicht.
vwd/DJ/24.10.2003/tw/rio
24.10.2003, 07:22
Deutsche Börse: 581005
Chicago (vwd) - Die Mitglieder der Clearing Corp haben am Donnerstag im Rahmen einer Eigentümerversammlung einem Restrukturierungsplan zugestimmt und damit die Übernahme eines 15-prozentigen Anteils durch die Eurex genehmigt. Von den 87 Anteilseignern stimmten 50 für das Vorhaben, womit die Tochter der Deutschen Börse AG, Frankfurt, und der schweizerischen Börse SWX nun wie geplant den Anteil an der Clearing Corp erwerben kann. In der Aussprache hatten sich die Mitglieder der Warenterminbörse Chicago Board of Trade (CBOT) vehement gegen die Beteiligung der Eurex ausgesprochen.
Die Eurex plant, ab dem Frühjahr 2004 eine eigene Terminbörse in den USA zu eröffnen, wobei noch die Genehmigung der US-Behörden aussteht. Damit würde die Eurex in direkte Konkurrenz zu CBOT treten. Die Clearing Corp betreibt unter anderem die Abwicklung für CBOT. In der Vorwoche hatte ein Brief des CBOT an die Mitglieder der Clearing Corp für Aufsehen gesorgt, in dem jedem Mitglied der Abkauf von 150 Anteilen versprochen wurde, falls gegen den Restrukturierungsplan gestimmt werde. Die Eurex hatte daraufhin eine Klage wegen Wettbewerbsbehinderung eingereicht.
vwd/DJ/24.10.2003/tw/rio
24.10.2003, 07:22
Deutsche Börse: 581005
Wichtige US-Quartalszahlen vom 24.10.2003
24.10.2003 07:55:00
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
Brunswick Corporation BC 0.38
Extreme Networks EXTR -0.02
Weyerhaeuser Co. WY 0.54
24.10.2003 07:55:00
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
Brunswick Corporation BC 0.38
Extreme Networks EXTR -0.02
Weyerhaeuser Co. WY 0.54
Moin Moin zusammen
moin alechandro
claro que si
und auch mehr als veinte grados
saludos y suerte bd
claro que si
und auch mehr als veinte grados
saludos y suerte bd
moin YYY
@bondia
super ich nehm gleich den nächsten Flieger
@bondia
super ich nehm gleich den nächsten Flieger
moin yyo
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <USU553961025> deutsch
MacroPore Biosurgery revidiert Geschäftsprognosen für 2003 nach oben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery revidiert Geschäftsprognosen für 2003 nach oben -
Vorläufiger Umsatz für 3. Quartal US$ 4,5 Millionen
- Highlights der Jahreshauptversammlung -
San Diego - 24. Oktober 2003. MacroPore Biosurgery (Börsenkürzel: XMP) meldet
für das dritte Quartal eine Umsatzsteigerung von 36 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Zum 30. September 2003 liegen die Umsätze mit US$ 4,5
Millionen über dem Wert des Vorjahres mit US$ 3,3 Millionen. Damit verzeichnet
MacroPore Biosurgery das beste Quartal der Firmengeschichte. Basierend auf
diesen Ergebnissen und den ersten Informationen zum vierten Quartal revidiert
das Unternehmen die Umsatzerwartung für das Jahr 2003 von US$ 12-14 Millionen
auf $14-14,5 Millionen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.10.2003
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031024_DGA…
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <USU553961025> deutsch
MacroPore Biosurgery revidiert Geschäftsprognosen für 2003 nach oben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery revidiert Geschäftsprognosen für 2003 nach oben -
Vorläufiger Umsatz für 3. Quartal US$ 4,5 Millionen
- Highlights der Jahreshauptversammlung -
San Diego - 24. Oktober 2003. MacroPore Biosurgery (Börsenkürzel: XMP) meldet
für das dritte Quartal eine Umsatzsteigerung von 36 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Zum 30. September 2003 liegen die Umsätze mit US$ 4,5
Millionen über dem Wert des Vorjahres mit US$ 3,3 Millionen. Damit verzeichnet
MacroPore Biosurgery das beste Quartal der Firmengeschichte. Basierend auf
diesen Ergebnissen und den ersten Informationen zum vierten Quartal revidiert
das Unternehmen die Umsatzerwartung für das Jahr 2003 von US$ 12-14 Millionen
auf $14-14,5 Millionen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.10.2003
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031024_DGA…
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiger Umsatz für 3. Quartal US$ 4,5 Millionen
- Highlights der Jahreshauptversammlung -
San Diego - 24. Oktober 2003. MacroPore Biosurgery (Börsenkürzel: XMP) meldet
für das dritte Quartal eine Umsatzsteigerung von 36 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Zum 30. September 2003 liegen die Umsätze mit US$ 4,5
Millionen über dem Wert des Vorjahres mit US$ 3,3 Millionen. Damit verzeichnet
MacroPore Biosurgery das beste Quartal der Firmengeschichte. Basierend auf
diesen Ergebnissen und den ersten Informationen zum vierten Quartal revidiert
das Unternehmen die Umsatzerwartung für das Jahr 2003 von US$ 12-14 Millionen
auf $14-14,5 Millionen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Unser Umsatzwachstum, das von dem Verkauf der Implantate für Orthopädie und
Wirbelsäule angetrieben wird, hält Schritt mit dem Erreichen eines Rekordjahres
mit durchschnittlichem Umsatzzuwachs von 60 Prozent für das zweite Jahr in
Folge," kommentiert Christopher J. Calhoun, President und Chief Executive
Officer von MacroPore Biosurgery. "Die im Zusammenhang mit dem Verkauf der CMF/N
Produktlinie erwarteten Meilensteinzahlungen von US$ 2 und 5 Millionen und die
derzeitige interne Geschaeftsplanung halten unsere Cash-Position zwischen 2002
und 2004 stabil. Wichtiger aber ist, dass wir, resultierend aus diesen
Zahlungen, für 2003 einen Non-Operational Profit erreichen können - unser erstes
profitables Jahr."
MacroPore Biosurgery gibt weiter bekannt, dass die Aktionäre in der heutigen
Jahreshauptversammlung alle Mitglieder des Board of Directors wiedergewählt und
der Beauftragung von KPMG, LLP als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003
zugestimmt haben. Darüberhinaus hat das Unternehmen vor, das
Aktienrückkaufprogramm fortzusetzen. Dabei soll das Rückkaufvolumen von
insgesamt 3.000.000 Aktien inklusive der bereits rückerworbenen Aktien nicht
überstiegen werden und der Rückkauf vor dem 10. August 2004 abgeschlossen sein.
Am 3. November 2003 wird MacroPore Biosurgery das vorläufige Ergebnis für das
3. Quartal veröffentlichen und diese im Rahmen einer Telefonkonferenz um 16:30
Uhr CET bzw. 7:30 Uhr PDT (Kalifornischer Zeit) diskutieren. Die
Telefonkonferenz wird live im Internet über die Investor-Relations-Seite der
Firmenhomepage unter www.macropore.com übertragen. Der Quartalsbericht steht mit
Einreichen am 14. November 2003 zur Verfügung.
MacroPore Biosurgery, Inc. ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
bioresorbierbaren Polymerimplantaten, die in einer Vielzahl von chirurgischen
Anwendungen zum Einsatz kommen und wegweisend in der regenerativen Medizin für
chirurgische Applikationen von aus Fettgewebe extrahierten adulten Stammzellen.
Einige dieser Implantate, die für den Einsatz in den Bereichen Wirbelsäule und
Neurologie sowie für chirurgische Eingriffe im Muskel-Skelett-System entwickelt
wurden, werden von Medtronic vertrieben, während andere Produkte, die für den
Einsatz bei Weichteiloperationen bestimmt sind, direkt über eine
unternehmenseigene Vertriebsmannschaft in den USA als auch ein internationales
Vertriebsnetz vertrieben werden. MacroPore Biosurgery ist in Deutschland an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit der WKN 940 682 notiert. Weitere Informationen
zum Unternehmen sind im Internet unter www.macropore.com abrufbar.
MacroPore Biosurgery Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete
Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen
Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken
können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die
möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten
sind in unserem Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift "Risk
Factors"), der auf unserer Homepage zur Verfügung steht. MacroPore Biosurgery,
Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher
in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.
Contact:
Tom Baker
Euro RSCG Life NRP
Corporate Communications
Tel. +1-858-587-5673
tom.baker@eurorscg.com
Stefanie Bacher
MacroPore Biosurgery
Investor Relations
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MacroPore Biosurgery revidiert Geschäftsprognosen für 2003 nach oben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery revidiert Geschäftsprognosen für 2003 nach oben -
Vorläufiger Umsatz für 3. Quartal US$ 4,5 Millionen
- Highlights der Jahreshauptversammlung -
San Diego - 24. Oktober 2003. MacroPore Biosurgery (Börsenkürzel: XMP) meldet
für das dritte Quartal eine Umsatzsteigerung von 36 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Zum 30. September 2003 liegen die Umsätze mit US$ 4,5
Millionen über dem Wert des Vorjahres mit US$ 3,3 Millionen. Damit verzeichnet
MacroPore Biosurgery das beste Quartal der Firmengeschichte. Basierend auf
diesen Ergebnissen und den ersten Informationen zum vierten Quartal revidiert
das Unternehmen die Umsatzerwartung für das Jahr 2003 von US$ 12-14 Millionen
auf $14-14,5 Millionen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Unser Umsatzwachstum, das von dem Verkauf der Implantate für Orthopädie und
Wirbelsäule angetrieben wird, hält Schritt mit dem Erreichen eines Rekordjahres
mit durchschnittlichem Umsatzzuwachs von 60 Prozent für das zweite Jahr in
Folge," kommentiert Christopher J. Calhoun, President und Chief Executive
Officer von MacroPore Biosurgery. "Die im Zusammenhang mit dem Verkauf der CMF/N
Produktlinie erwarteten Meilensteinzahlungen von US$ 2 und 5 Millionen und die
derzeitige interne Geschaeftsplanung halten unsere Cash-Position zwischen 2002
und 2004 stabil. Wichtiger aber ist, dass wir, resultierend aus diesen
Zahlungen, für 2003 einen Non-Operational Profit erreichen können - unser erstes
profitables Jahr."
MacroPore Biosurgery gibt weiter bekannt, dass die Aktionäre in der heutigen
Jahreshauptversammlung alle Mitglieder des Board of Directors wiedergewählt und
der Beauftragung von KPMG, LLP als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003
zugestimmt haben. Darüberhinaus hat das Unternehmen vor, das
Aktienrückkaufprogramm fortzusetzen. Dabei soll das Rückkaufvolumen von
insgesamt 3.000.000 Aktien inklusive der bereits rückerworbenen Aktien nicht
überstiegen werden und der Rückkauf vor dem 10. August 2004 abgeschlossen sein.
Am 3. November 2003 wird MacroPore Biosurgery das vorläufige Ergebnis für das
3. Quartal veröffentlichen und diese im Rahmen einer Telefonkonferenz um 16:30
Uhr CET bzw. 7:30 Uhr PDT (Kalifornischer Zeit) diskutieren. Die
Telefonkonferenz wird live im Internet über die Investor-Relations-Seite der
Firmenhomepage unter www.macropore.com übertragen. Der Quartalsbericht steht mit
Einreichen am 14. November 2003 zur Verfügung.
MacroPore Biosurgery, Inc. ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
bioresorbierbaren Polymerimplantaten, die in einer Vielzahl von chirurgischen
Anwendungen zum Einsatz kommen und wegweisend in der regenerativen Medizin für
chirurgische Applikationen von aus Fettgewebe extrahierten adulten Stammzellen.
Einige dieser Implantate, die für den Einsatz in den Bereichen Wirbelsäule und
Neurologie sowie für chirurgische Eingriffe im Muskel-Skelett-System entwickelt
wurden, werden von Medtronic vertrieben, während andere Produkte, die für den
Einsatz bei Weichteiloperationen bestimmt sind, direkt über eine
unternehmenseigene Vertriebsmannschaft in den USA als auch ein internationales
Vertriebsnetz vertrieben werden. MacroPore Biosurgery ist in Deutschland an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit der WKN 940 682 notiert. Weitere Informationen
zum Unternehmen sind im Internet unter www.macropore.com abrufbar.
MacroPore Biosurgery Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete
Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen
Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken
können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die
möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten
sind in unserem Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift "Risk
Factors"), der auf unserer Homepage zur Verfügung steht. MacroPore Biosurgery,
Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher
in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
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Investor Relations
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
alechandro
mach es
hole Dich vom aeroporto ab
mach es
hole Dich vom aeroporto ab
Beiersdorf: Neutral
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktie des deutschen Hygieneartikelherstellers Beiersdorf unverändert mit "Neutral" ein.
Am heutigen Nachmittag habe der Münchner Allfinanzkonzern Allianz den Verkauf eines Großteils des Aktienpakets (rund 40%) an Beiersdorf (Nivea) für 4,4 Mrd. Euro an das Konsortium unter Führung des Kaffee- und Handelsunternehmens Tchibo bekannt gegeben. Ein kleinerer Teil von 3,6% der Aktien verbleibe im Bestand der Allianz. Mit dem Preis von 130 Euro je Beiersdorf-Aktie sei somit ein üblicher Paketaufschlag bezahlt worden. Da Tchibo bereits vorher im Besitz von über 30% des Aktienkapitals gewesen wäre, sei ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre nicht erforderlich. Durch die Transaktion stocke Tchibo seinen Anteil um 19,6% auf 49,7% auf. Daneben würden 10% von der HGV (Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsverwaltung) und 3% von einer weiteren Hamburger Anlagegesellschaft übernommen. Der Beiersdorf-Konzern erwerbe im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms einen Anteil von 7,4%. Wenngleich sich für den Hamburger Konzern keine unmittelbaren Konsequenzen für das operative Geschäft ergeben würden, stelle die Mehrheitsübernahme durch das Tchibo-Konsortium jedoch den Fortgang des erfolgreichen eigenständigen Geschäftsbetriebs sicher. Bereits seit geraumer Zeit sei, angesichts der offenkundigen Veräußerungsabsichten seitens des Großaktionärs Allianz, über mögliche Übernahmekonstellationen spekuliert worden. Die Fantasien hätten den Kurs der Beiersdorf-Aktie in den vergangenen Monaten deutlich beflügelt. Mit dem Entweichen des spekulativen Interesses sollte sich wieder ein normalisierter Bewertungsabschlag zum Marktführer L’Oreal einstellen. Die Analysten veranschlagen das faire Bewertungsniveau auf etwa 90 Euro je Aktie.
-mas
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktie des deutschen Hygieneartikelherstellers Beiersdorf unverändert mit "Neutral" ein.
Am heutigen Nachmittag habe der Münchner Allfinanzkonzern Allianz den Verkauf eines Großteils des Aktienpakets (rund 40%) an Beiersdorf (Nivea) für 4,4 Mrd. Euro an das Konsortium unter Führung des Kaffee- und Handelsunternehmens Tchibo bekannt gegeben. Ein kleinerer Teil von 3,6% der Aktien verbleibe im Bestand der Allianz. Mit dem Preis von 130 Euro je Beiersdorf-Aktie sei somit ein üblicher Paketaufschlag bezahlt worden. Da Tchibo bereits vorher im Besitz von über 30% des Aktienkapitals gewesen wäre, sei ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre nicht erforderlich. Durch die Transaktion stocke Tchibo seinen Anteil um 19,6% auf 49,7% auf. Daneben würden 10% von der HGV (Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsverwaltung) und 3% von einer weiteren Hamburger Anlagegesellschaft übernommen. Der Beiersdorf-Konzern erwerbe im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms einen Anteil von 7,4%. Wenngleich sich für den Hamburger Konzern keine unmittelbaren Konsequenzen für das operative Geschäft ergeben würden, stelle die Mehrheitsübernahme durch das Tchibo-Konsortium jedoch den Fortgang des erfolgreichen eigenständigen Geschäftsbetriebs sicher. Bereits seit geraumer Zeit sei, angesichts der offenkundigen Veräußerungsabsichten seitens des Großaktionärs Allianz, über mögliche Übernahmekonstellationen spekuliert worden. Die Fantasien hätten den Kurs der Beiersdorf-Aktie in den vergangenen Monaten deutlich beflügelt. Mit dem Entweichen des spekulativen Interesses sollte sich wieder ein normalisierter Bewertungsabschlag zum Marktführer L’Oreal einstellen. Die Analysten veranschlagen das faire Bewertungsniveau auf etwa 90 Euro je Aktie.
-mas
moin alechandro, yyo ...
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Oktober 2003 -- Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus dem
"Handelsblatt", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung" und der "Börsen-Zeitung":
- EU-Parlament gegen harmonisierte europäische Mauttechnik - Schwerer Rückschlag
für Toll Collect und Galileo; FAZ; S.13
- Deutsche Post verkleinert das Paketnetz; Welt, S.14
- Bergbaukonzern RAG will an die Börse; Handelsblatt, S.1/9
- Jürgen Schrempp äußert Unverständnis über die Herabstufung durch Standard &
Poor`s; Börsen-Zeitung, S.9
- EnBW-Chef will Vier-Tage-Woche einführen; Handelsblatt, S.K1
- Haim Saban plant bei ProSieben mit einem Dreier-Vorstand - Jedes Programm soll
nun Gewinn bringen; Süddeutsche Zeitung, S.17
- Ehemaliger Kirch-Anwalt Theye weist Untreue-Vorwurf zurück - Keine
Unregelmäßigkeiten bei Beratervertrag; Handelsblatt, S.17
mag/aa
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus dem
"Handelsblatt", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung" und der "Börsen-Zeitung":
- EU-Parlament gegen harmonisierte europäische Mauttechnik - Schwerer Rückschlag
für Toll Collect und Galileo; FAZ; S.13
- Deutsche Post verkleinert das Paketnetz; Welt, S.14
- Bergbaukonzern RAG will an die Börse; Handelsblatt, S.1/9
- Jürgen Schrempp äußert Unverständnis über die Herabstufung durch Standard &
Poor`s; Börsen-Zeitung, S.9
- EnBW-Chef will Vier-Tage-Woche einführen; Handelsblatt, S.K1
- Haim Saban plant bei ProSieben mit einem Dreier-Vorstand - Jedes Programm soll
nun Gewinn bringen; Süddeutsche Zeitung, S.17
- Ehemaliger Kirch-Anwalt Theye weist Untreue-Vorwurf zurück - Keine
Unregelmäßigkeiten bei Beratervertrag; Handelsblatt, S.17
mag/aa
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Wiesbaden (ots) - Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
verbilligten sich die Importe von Waren im September 2003 gegenüber
dem entsprechenden Vorjahresmonat um 2,6%. Im August und im Juli 2003
hatten die Jahresveränderungsraten - 1,7% bzw. - 2,0% betragen. Der
Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im
September 2003 um 1,5% unter dem Stand des Vorjahres.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2638277.…
verbilligten sich die Importe von Waren im September 2003 gegenüber
dem entsprechenden Vorjahresmonat um 2,6%. Im August und im Juli 2003
hatten die Jahresveränderungsraten - 1,7% bzw. - 2,0% betragen. Der
Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im
September 2003 um 1,5% unter dem Stand des Vorjahres.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2638277.…
Moin Berta ,
@bon dia,
ok schon unterwegs , kannst du mir bitte nochmal den File für den PopupBlocker geben, hab ich ausversehen runtergehaun und find die Seite jetzt nicht mehr. -- danke --
@bon dia,
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Seit wann kann man die Nachrichten bei FTD nicht mehr aufrufen nur noch gegen Bezahlung.
Google plant Börsengang als Online-Auktion
Aus der FTD vom 24.10.2003
Von Richard Waters, San Francisco
Google plant für Anfang des kommenden Jahres den Gang an die Börse. Die Internetsuchmaschine erwägt eine groß angelegte Onlineversteigerung ihrer Aktien, die ihren Firmenwert nach Einschätzung von Investmentbankern auf mehr als 15 Mrd. $ treiben könnte.
Der unkonventionelle Aktienverkauf per Auktion solle ein Aufleben der Finanzskandale verhindern, die nach dem Platzen der Internetblase die Wall Street heimsuchten, hieß es im Umfeld des Unternehmens. Google bräche mit der spektakulären Aktion die Macht der Wall Street über das lukrative Emissionsgeschäft und würde Gebühren der Konsortialbanken kappen.
Die Finanzmärkte in den USA und die angeschlagene Technologie-Gemeinde des Silicon Valley fiebern Googles Börsengang entgegen. Google ist zwar erst fünf Jahre alt. Aber anders als viele mit ihren Visionen gescheiterte Internetfirmen ist das Unternehmen profitabel und hat seine Expansion meist aus eigenen Mitteln finanziert. Seine Bilanzen legt Google nicht offen, Beobachter gehen von 150 Mio. $ Jahresgewinn und 500 Mio. $ Umsatz aus
"Das gab es noch nie"
"Das wird 15 bis 25 Mrd. $ wert sein", sagte eine Person, die an den Planungen beteiligt ist. "So etwas gab es noch nie." Im Zentrum großer Börsengänge wie bei Apple und Netscape hätten unrentable Firmen gestanden. Google sei hoch rentabel und spiele weltweit eine wichtige Rolle. Zum Vergleich: Das Internet-Portal Yahoo ist rund 24,7 Mrd. $ wert; die Lufthansa nur 4,7 Mrd. Euro.
Vergangene Woche trafen sich Google-Finanzchef George Reyes und andere Manager der Firma mit führenden Investmentbankern und berieten die Chancen eines Börsengangs. Von Seiten Googles wurden alternative Methoden angesprochen, etwa eine Onlineauktion.
Breite Aktien-Streuung
Diese Methode sichere eine breite Streuung der Aktien, hieß es. Alle Investoren könnten die Aktien direkt kaufen. Normalerweise bestimmt eine Investmentbank, zu welchem Preis die Anteile verkauft werden und an wen. Das erlaube es den Wall-Street-Banken, den Emissionswert absichtlich niedrig zu halten und die Aktien dann an bevorzugte Anlagekunden weiterzureichen, sagte eine Person aus dem Umfeld Googles. Viele der Aktien würden schnell abgestoßen, wenn der Kurs hochschießt.
Investmentbanker warnten vor einer Onlineauktion. Privatanleger würden auf einen neuen Goldrausch im Internetsektor spekulieren. Da es nicht genügend Google-Aktien gebe, um die Nachfrage zu bedienen, würde die Aktie unrealistisch teuer. "Sie könnten 100 Mrd. $ Börsenwert erreichen", sagte eine an den Überlegungen beteiligte Person. "Am Ende landen dann alle Aktien bei Hinz und Kunz, und es würde überhaupt keinen echten offenen Markt geben."
© 2003 Financial Times Deutschland
Thanxs
Dax mit leichten Kursverlusten erwartet - Tech-Aktien im Blick
Frankfurt, 24. Okt (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI) wird nach Einschätzung von Börsianern belastet von Gewinnmitnahmen mit leichten Verlusten in den Handel am Freitag starten. Im Blick dürften nach einer Gewinnsteigerung im Quartal beim weltgrößten Softwarekonzern Microsoft die Titel der deutschen Technologiewerte stehen.
"Vor dem Wochenende wird sich kaum ein Anleger mit großen Käufen aus dem Fenster lehnen wollen, da alle froh sind, dass wir am Donnerstag doch noch den Dreh ins Plus geschafft haben", sagte ein Händler. "Deswegen rechne ich damit, dass die Anleger ihre Gewinne teilweise wieder einstreichen werden." Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Donnerstag 0,2 Prozent höher bei 3497 Punkten geschlossen, nachdem er zuvor über weite Strecken des Tages unter Gewinnmitnahmen gelitten hatte.
Die Citibank und das Handelshaus Lang & Schwarz berechneten den Dax gegen 08.05 Uhr (MESZ) mit rund 3473 Punkten. In den USA stieg der Standardwerteindex Dow-Jones um 0,2 Prozent auf 9613 Stellen, der technologielastige Nasdaq - Composite fiel um 0,7 Prozent auf 1886 Punkte.
Nach US-Börsenschluss hatte Microsoft (NASDAQ: MSFT) für das erste Geschäftsquartal sowohl einen gestiegenen Umsatz als auch Gewinn ausgewiesen. Dies sei den höheren Umsätzen bei Firmenkunden und der robusten privaten Nachfrage zu verdanken. Zugleich sagte der Konzern eine weitere Umsatzsteigerung für das zweite Quartal voraus. Nachbörslich verbuchten die Titel des Konzerns allerdings ein Minus von rund vier Prozent.
Erneut im Blick könnten die Titel der Münchener Rück stehen, nachdem der weltgrößte Rückversicherer am Donnerstag im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung eine Erhöhung des Bezugspreises für die neuen Aktien auf je 78 Euro von zuvor 75 Euro angekündigt hatte. Damit werde der Konzern wahrscheinlich knapp vier Milliarden Euro von seinen Aktionären einsammlen, teilte die Münchener Rück (Xetra: 843002.DE) am Donnerstag mit.
Frankfurt, 24. Okt (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI) wird nach Einschätzung von Börsianern belastet von Gewinnmitnahmen mit leichten Verlusten in den Handel am Freitag starten. Im Blick dürften nach einer Gewinnsteigerung im Quartal beim weltgrößten Softwarekonzern Microsoft die Titel der deutschen Technologiewerte stehen.
"Vor dem Wochenende wird sich kaum ein Anleger mit großen Käufen aus dem Fenster lehnen wollen, da alle froh sind, dass wir am Donnerstag doch noch den Dreh ins Plus geschafft haben", sagte ein Händler. "Deswegen rechne ich damit, dass die Anleger ihre Gewinne teilweise wieder einstreichen werden." Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Donnerstag 0,2 Prozent höher bei 3497 Punkten geschlossen, nachdem er zuvor über weite Strecken des Tages unter Gewinnmitnahmen gelitten hatte.
Die Citibank und das Handelshaus Lang & Schwarz berechneten den Dax gegen 08.05 Uhr (MESZ) mit rund 3473 Punkten. In den USA stieg der Standardwerteindex Dow-Jones um 0,2 Prozent auf 9613 Stellen, der technologielastige Nasdaq - Composite fiel um 0,7 Prozent auf 1886 Punkte.
Nach US-Börsenschluss hatte Microsoft (NASDAQ: MSFT) für das erste Geschäftsquartal sowohl einen gestiegenen Umsatz als auch Gewinn ausgewiesen. Dies sei den höheren Umsätzen bei Firmenkunden und der robusten privaten Nachfrage zu verdanken. Zugleich sagte der Konzern eine weitere Umsatzsteigerung für das zweite Quartal voraus. Nachbörslich verbuchten die Titel des Konzerns allerdings ein Minus von rund vier Prozent.
Erneut im Blick könnten die Titel der Münchener Rück stehen, nachdem der weltgrößte Rückversicherer am Donnerstag im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung eine Erhöhung des Bezugspreises für die neuen Aktien auf je 78 Euro von zuvor 75 Euro angekündigt hatte. Damit werde der Konzern wahrscheinlich knapp vier Milliarden Euro von seinen Aktionären einsammlen, teilte die Münchener Rück (Xetra: 843002.DE) am Donnerstag mit.
Noch ne Frage,
wie kann ich alle Popups`s von der WO Seite blocken lassen, es schaffen immer ein paar wieder zu erscheinen, vor allem die XXX-Popups mit den 0190-Nummern. und dann hat meine Firewall wieder dick zu schuften.
wie kann ich alle Popups`s von der WO Seite blocken lassen, es schaffen immer ein paar wieder zu erscheinen, vor allem die XXX-Popups mit den 0190-Nummern. und dann hat meine Firewall wieder dick zu schuften.
Nokia baut Mobilfunknetz in Lateinamerika
Telefónica Móvil Chile und Nokia (WKN: 870737, US: NOK) werden in der Region um Santiago und in der Küstenstadt ein EDGE-basierendes Mobilfunknetzwerk erstellen. Der Telefónica Móvil Chile wird der erste eines EDGE-Netzes in Lateinamerika und das erste EDGE-Netzwerk Telefónicas sein. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen.
Neben der Bereitstellung von EDGE-fähigen Nokia Basisstationen, darunter Nokia UltraSite und Nokia MetroSite Basisstationen, umfasst die Vereinbarung Dienste wie beispielsweise Projekt-Management, Netzimplementierung und Netzverwaltung.
EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) ist Teil der GSM-Spezifikation und eine von der ITU und dem 3GPP definierte 3G-Technik. EDGE spielt eine wichtige Rolle beim reibungslosen Übergang zu übergreifenden GSM/GPRS/EDGE/WCDMA-Netzen. Gemeinsam ermöglichen EDGE und WCDMA die schnellstmögliche Einführung von 3G-Multimedia-Diensten für alle Mobilfunkkunden.
Mit EDGE können Netzbetreiber ihren Kunden dreifach höhere Datenraten und Kapazität - im Vergleich zu GSM/GPRS-Netzen - bieten und die Umsätze der Netzbetreiber im GSM-Netz deutlich steigern. Gleichzeitig werden die Kosten zur Bereitstellung neuer Kapazitäten für die steigende Nutzung attraktiver Datendienste gesenkt. EDGE ist vollständig rückwärtskompatibel mit GSM/GPRS-Diensten.
Die Nokia Aktie schloss bei 14.30 Euro.
Telefónica Móvil Chile und Nokia (WKN: 870737, US: NOK) werden in der Region um Santiago und in der Küstenstadt ein EDGE-basierendes Mobilfunknetzwerk erstellen. Der Telefónica Móvil Chile wird der erste eines EDGE-Netzes in Lateinamerika und das erste EDGE-Netzwerk Telefónicas sein. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen.
Neben der Bereitstellung von EDGE-fähigen Nokia Basisstationen, darunter Nokia UltraSite und Nokia MetroSite Basisstationen, umfasst die Vereinbarung Dienste wie beispielsweise Projekt-Management, Netzimplementierung und Netzverwaltung.
EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) ist Teil der GSM-Spezifikation und eine von der ITU und dem 3GPP definierte 3G-Technik. EDGE spielt eine wichtige Rolle beim reibungslosen Übergang zu übergreifenden GSM/GPRS/EDGE/WCDMA-Netzen. Gemeinsam ermöglichen EDGE und WCDMA die schnellstmögliche Einführung von 3G-Multimedia-Diensten für alle Mobilfunkkunden.
Mit EDGE können Netzbetreiber ihren Kunden dreifach höhere Datenraten und Kapazität - im Vergleich zu GSM/GPRS-Netzen - bieten und die Umsätze der Netzbetreiber im GSM-Netz deutlich steigern. Gleichzeitig werden die Kosten zur Bereitstellung neuer Kapazitäten für die steigende Nutzung attraktiver Datendienste gesenkt. EDGE ist vollständig rückwärtskompatibel mit GSM/GPRS-Diensten.
Die Nokia Aktie schloss bei 14.30 Euro.
PS: also wenn Google an die Börse geht, bin ich dabei und kauf mir ein schönes Paket.
alechandro
gegen die,welche
" wo als absender haben "
kannste wohl nix machen...sonst wuerde imho auch
die seite wo man postings reinstellt nicht erscheinen.
gegen die,welche
" wo als absender haben "
kannste wohl nix machen...sonst wuerde imho auch
die seite wo man postings reinstellt nicht erscheinen.
hmm...
das ist klar, aber du kannst ja die einen Seiten erlauben bzw. die anderen Blocken, schade immer diese "scheiss" XXX-Popup´s.
das ist klar, aber du kannst ja die einen Seiten erlauben bzw. die anderen Blocken, schade immer diese "scheiss" XXX-Popup´s.
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