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    Tierfriedhof - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.03 22:06:56 von
    neuester Beitrag 26.10.03 13:20:49 von
    Beiträge: 15
    ID: 788.243
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      schrieb am 21.10.03 22:06:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet ihr von einem Grab auf einen Tierfriedhof für Eueren Vogel:D
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 22:08:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gebühren


      Die in der Tabelle angegebenen Gebühren beziehen sich jeweils auf ein Jahr und beinhalten die "Pacht" für die jeweilige Grabstelle. Bei größeren Tieren (z.B. große Hunde) kann es nötig sein, zwei nebeneinander liegende Gräber zu pachten.

      Größe/m² geeignet für z.B. Kosten/Jahr
      0.5 x 0.5 Vögel, Meerschweine, Zwergkaninchen, etc. EUR 31

      Ausheben und Schließen des Grabes (einmalig): EUR 33,-
      EUR 66,- (bei den beiden größeren Gräbern)

      Wir bitten zu beachten, daß die Gebühren für die Mindestliegezeit
      (4 Jahre) im Vorraus zu zahlen sind.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 22:15:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      ..ich steh mehr auf seebestattung.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 22:30:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Haste keinen Garten?

      Wenn nicht, dann grab ein Loch im Wald, da gibts auch keine Mindestliegezeiten oder so nen Quatsch:):(
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 22:46:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      hast Du keinen Mülleimer :D :D :D :D

      malo

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      schrieb am 21.10.03 22:48:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      oder ein WC

      malo
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 23:03:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich selber habe inzwischen 6 Hunde gehabt, keiner davon liegt irgendwo vergraben oder gar auf einem Tierfriedhof.
      Alle habe ich der Tierkörperbeseitigungsstelle übergeben.
      Nach jedem Einschläfern ging es mir scheißelend, weil auch ich meine Hunde geliebt habe.
      Leute aber, die meinen, ihre Tiere bestatten zu müssen, haben ein gestörtes Verhältnis zu "Ihren" Tieren. Das sind meist auch die Menschen, die sich nicht von einem todkranken Tier trennen können und es jahrelang quälen, indem sie ihm eine Operation nach der anderen zumuten. Das alles nur, damit sie selber keinen Verlust "erleiden" müssen, also soll lieber das Tier leiden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 23:26:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... ich habe meinen hund im wald begraben; seitdem habe ich mir aus "treue" zu ihm keinen anderen mehr angeschafft.
      engel, ist dein vogel wirklich gestorben?
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 23:28:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Als Geologe meine ich, daß das Vergraben, vor allem das tiefe Vergraben bis ins anaerobe Millieux wohl eine Verfehlung menschlicher Denkweise darstellt.

      So mancher menschlicher Leichnam wurde besargt in die Erde getragen, so manches Tier tief verborgen verscharrt.

      Doch ist es Stand der Wissenschaft, daß Leichen, denen der Sauerstoffzufuhr mangelt, jahrhundertelang giftige Produkte erzeugen, die die gefürchtete "Friedhofserde" charakterisiert. Für den Kenner sag ich mal : Fulvosäuren.

      Also: Alle Toten offen dem Biotop präsentieren!
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 23:29:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der "Chinese" hilft auch oft gerne aus. Manchmal springt ein Essensgutschein raus.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 02:44:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      O.k.! Werde meine Tiere kurz über dem anaeroben Millieu vergraben.

      Würde es alternativ auch reichen, wenn man einen Luftschaft anlegen würde:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 20:17:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      :cool: :cool: Selber sehe ich das mit dem Tierfriedhof mehr als GESCHÄFTSIDEE:cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 21:33:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ kniebeisser

      Da reicht wahrscheinlich ein leichtes Vergraben und ein bisserl lockere Erde drauf. Dann können sich
      die Käfer, Ameisen etc. austoben.

      @ der Engel

      Es ist mir auch völlig unverständlich, daß wer z.B. die Geierbestattung sich sehnlichst wünscht, zwecks
      solcher "ungeheuerlicher" Wunschvorstellungen in den Himalaya "abgeschoben" wird.
      Dabei würde hier sowohl den vom Aussterben bedrohten Geiern (z.B. in den Alpen) als auch dem "Entsorgungsproblem"
      tierischer oder auch menschlicher Sterblichkeitsreste in ökologischer Weise Rechnung getragen.

      Zwar mag so ein Unternehmen durchaus gemeinnützigen Interessen entsprechen.
      Die steuerliche Absetzbarkeit wird aber leider dennoch nicht erfolgen.

      Ich vermute mal, daß in Bezug auf Bestattungsgesetze die Mafia ein gehöriges Wort einlegt.
      Na klar-die haben traditionell damit in besonderer Intensität damit zu tun, und wissen sehr
      wohl, daß sich die Angehörigen den Weggang ihres Geliebten eine Menge kosten lassen.

      Ehe Du Dein Grundstück zur Friedhofserde verkommen läßt, was prinzipiell zunächst mal illegal
      wäre, ist es vielleicht angebracht, in Kooperation mit irgendwelchen Umweltverbänden Druck
      auf gesetzliche Regelungen zu treffen.

      Das gilt natürlich nur dann, wenn Du die Kadaver nicht einer besonderen Nutzung zuschlägst,
      ich sage mal beispielsweise: selbst verspeist.

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 12:47:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      ......wenn Du Deinen kleinen Wauzi oder Fluffi hierhin bringst, dann kommt er nach einiger Zeit ganz lieb wieder zurück.............................:D
      ......
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 13:20:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hart und herzlos

      aber natürlich und effektiv:

      ich begrabe meine toten Katzenleichname immer mit wenig Erde am Dorfrand, neben dem Friedhof.

      Fuchs und Dachs erledigen fast spurlos den Rest.;)


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