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    DEAG vor Neubewertung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.03 13:26:09 von
    neuester Beitrag 01.12.03 17:34:05 von
    Beiträge: 16
    ID: 800.529
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      Avatar
      schrieb am 01.12.03 13:26:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      DEAG Deutsche Entertainment AG.: Aktie muss neu bewertet werden
      01.12.2003 (12:34)

      Unterägeri bei Zug (Schweiz), den 01. Dezember 2003 – In der aktuellen Ausgabe der Anlegerzeitschrift „Swiss Financial Report“ empfehlen die Experten die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390) zum Kauf. Der Kurs der Aktie sollten in den nächsten 6 Wochen von derzeit 2,34Euro auf über 5,00 Euro anziehen. Das Eigenkapital pro Aktie liegt nach den Kapitalmaßnahmen der nächsten Woche bei ca. 3,40 Euro.

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390), Marktführer in Deutschland und der Schweiz, ist Veranstalter von nationalen und internationalen Konzerttourneen (z.B. Bon Jovi, Joe Cocker), Betreiber von Spielstätten, Produzent und Veranstalter von Varietéshows (z.B. Peter Maffay´s Tabaluga). In 2003 werden ca. 4 Mio. Besucher auf über 2100 Veranstaltungen bei DEAG für einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 5 Mio. Euro sorgen. Der Gewinn wird jedoch sehr stark durch Zinsaufwendungen von über 2 Mio. Euro geschmälert werden.

      Doch bald beginnt bei DEAG eine neue Zeitrechnung, denn nächste Woche am Montag, den 8. Dezember beginnt die Zeichnungsfrist für die jungen DEAG-Aktien. Durch diese Kapitalerhöhung und der Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung fließen dem Unternehmen Liquide Mittel i.H.v. über 15 Mio. Euro zu. Zudem ist es DEAG-Vorstand Schwenkow nach über 6 Monaten Verhandlungen gelungen einen Forderungsverzicht der Banken i.H.v. 11,6 Mio. Euro zu erwirken. Bei der dann vollkommen schuldenfreien DEAG entfallen die
      Zinsbelastung in 2004 und der „Swiss Financial Report“ rechnet mit einer Ergebnisverbesserung von ca. 2 Mio. Euro, somit sollte ein EBIT von 8 Mio. Euro in 2004 möglich sein. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 22 Mio. Euro ist der Konzertveranstalter extrem günstig bewertet. Nach Kapitalerhöhung und Forderungsverzicht der Banken beträgt das Eigenkapital 3,40 Euro pro Aktie.

      Der aktuelle Aktienkurs von 2,34 Euro sollte in den nächsten 6 Wochen die 5-Euro-Marke überschreiten. Anleger sollten bereits vor Beginn der Zeichnungsfrist nächsten Montag investieren, denn derzeit scheinen interessierte Kreise zu versuchen den Kurs der Aktie zu drücken, um die Kapitalerhöhung zu stören. Spätestens Anfang nächster Woche sollte diese exogene Störung weg fallen und der Kurs kann dann ungehindert nach oben streben.

      Der ausführliche Bericht kann hier abgerufen werden.

      Für Rückfragen:
      Bulle und Bär private equity AG
      Swiss Financial Report
      Yves Tölderer, Mülireinweg 10, CH-6310 Unterägeri bei Zug
      Telefon: 0041 78 727 30 30
      eFax: 001 530 236 71 98
      E-Mail : toelderer@swissfinancialreport.com
      Website: http://www.swissfinancialreport.com

      http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=175…
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 13:52:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Neubewertung beginnt gerade!:lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 13:55:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      1 500 2,36
      859 2,37
      2 033 2,40
      1 000 2,41
      2 592 2,42
      2 000 2,43
      1 753 2,44
      200 2,45
      900 2,47
      800 2,48

      2,54 1 000
      2,55 500
      2,57 971
      2,58 1 000
      2,64 2 500
      2,67 500
      2,68 755
      2,77 1 000
      2,78 1 000
      2,79 1 500

      13 637 Ratio: 1,271 10 726

      und Realtime.....

      900 2,47
      800 2,48
      2 000 2,49
      2 470 2,50
      200 2,51

      2,55 467
      2,57 971
      2,58 1 000
      2,64 2 500
      2,67 500

      6 370 Ratio: 1,171 5 438
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 13:58:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Tja wie gesagt, wenn sogar ich Skeptiker letzte Woche wieder eingestiegen bin:p
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 14:31:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      irgendwas kann an der o.g. analyse aber nicht stimmen

      laut adhoc endet die ke am 3.12., laut den o.g. experten beginnt sie erst am 8.12.?


      hääääääääääääää???

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      Avatar
      schrieb am 01.12.03 14:37:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      sehr gründlich recherchiert!
      "Bei der dann vollkommen schuldenfreien DEAG entfallen die Zinsbelastung in 2004 und der „Swiss Financial Report“ rechnet mit einer Ergebnisverbesserung von ca. 2 Mio. Euro, somit sollte ein EBIT von 8 Mio. Euro in 2004 möglich sein"

      natürlich! jetzt weiss endlich ich wie es geht - wenn 2 mio zinsen wegfallen verbessert sich der EBIT um 3 mio euro :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 14:44:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Nach Kapitalerhöhung und Forderungsverzicht der Banken beträgt das Eigenkapital 3,40 Euro pro Aktie"

      verwässerung 1:1 natürlich auch nicht berücksichtigt. wie gesagt - klasse recherche, sehr gründlich ... kauf-kauf-kauf... :laugh:
      in 6 wochen über 5, jetzt noch 2,5 ... kauf-kauf-kauf ... :laugh:
      bevor die zeichnungsfrist am 8.12. beginnt... kauf-kauf-kauf... :laugh:
      bevor die aktien noch an der börse gibt ... kauf-kauf-kauf ... :laugh:
      "Anleger sollten bereits vor Beginn der Zeichnungsfrist nächsten Montag investieren, denn derzeit scheinen interessierte Kreise zu versuchen den Kurs der Aktie zu drücken, um die Kapitalerhöhung zu stören. Spätestens Anfang nächster Woche sollte diese exogene Störung weg fallen und der Kurs kann dann ungehindert nach oben streben. " ... das haben sie dir goldie abgeschrieben und verletzen jetzt deine urheberrechte... kauf-kauf-kauf... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 14:59:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      @euwegs

      ich habe ja auch was gegen diese Pusherblätter -
      aber ist dir das, was du hier machst, nicht selbst
      peinlich

      lass doch einfach den Markt bestimmen, wohin der
      Kurs geht

      und dass es der Konkurrenz nicht gerade gefällt,
      eine liquide DEAG gegenüber zu haben, dürfte ver-
      ständlich sein, denn aufgrund er fehlenden Kohle
      konnte DEAG nämlich bis dato große Veranstaltungen
      nicht mehr stemmen

      Aber das sollte sich nunmehr ändern, und das wird
      sich im Umsatz, im EBIT und aufgrund der nicht mehr
      auflaufenden Zinsbelastungen im Überschuss wieder-
      spiegeln

      Das war auch der Grund meiner Befürchtungen und
      meines Ausstiegs vor 3 Monaten - aber ist nunmehr
      auch der Grund meines Wiedereinstiegs
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 15:04:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      in der tat hat euwegs recht

      die analyse ist so fehlerhaft, man fragt sich, ob die analyse überhaupt zu deag erstellt wurde oder nicht etwa zu cts eventim oder ner anderen bude


      da stimmt ja nahezu kein einziger fakt

      :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 15:09:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Berta, ;)

      Du willst doch nicht etwa schon wieder short gehen.

      Save
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 15:19:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7 euwegs00
      die wandelanleihe führt erst bei wandlung (in 2-3 jahren) zu einer verwässerung (der substanz und gewinns)
      die verwässerung des gewinns durch die kapitalerhöhung beträgt 1:3, bei dem prognostizierten EBIT (2004) von 8 mio also 2,67 mio ("sollte ein EBIT von 8 Mio. Euro in 2004 möglich sein" )
      das ergibt auf eine aktie umgerechnet ein EBIT von 0,87/aktie nach alter rechnung und 0,58/aktie unter berücksichtigung des verwässerungseffekts
      sollten keine (wesentl) zinsen mehr anfallen, käme man also auf ein prognostiziertes EBIT=EBT von 0,58, was in der tat zu einer neubewertung der DEAG anlass gäbe
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 15:49:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      hi save earth

      nein nein, keine sorge, ich bin erm sogar long seit heute


      aber die analyse haut nicht hin

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 15:54:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Berta

      Ja, die Analyse ist fehlerhaft.
      Doch nicht das Kursziel. ;)
      Wenn Du ein wenig Durchhaltevermögen hast, könnte es lohnend werden.

      Aber so wie ich weist du:

      Die Börse macht es stehts anders, als der Anleger denkt.
      Zudem wissen wir nicht ob die KE 100% durch ist.
      Ich bin mir da aber zu 95% sicher.

      Save
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 16:18:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      @RaymondJames
      hmmm... wo wird denn die wa in deiner rechnung auftauchen? die ist weder in zinsaufwand berücksichtigt (ca. -1 mio) noch in gesamtaktienanzahl (+25%)... so geht es natürlich nicht

      1. wa schon ab nächstem jahr als aktien ansehen (macht aus meiner sicht sinn weil die wahrscheinlichkeit eines umtausches ist bei kursen über 1,48 =100%. so wird es auch nach IAS bilanziert)
      EBIT 8 mio (+60%!!!)
      Steuern 30%
      -------
      EPS 0,29 Euro

      2. wa wird als anleihe angesehen
      EBIT 8 mio
      Zinsen 1 mio
      Steuern 30%
      ------
      EPS 0,33 Euro

      jetzt versuche mal das ganze mit 5 mio EBIT zu rechnen! In beiden fällen kommen nur 0,18 euro raus.

      das war ein ausserorderlich gutes jahr für deag - metallica, rolling stones, mccartney, tabaluga usw. ... und es kommen scheinbar nur 5 mio raus (das 4. quartal muss dafür noch mega stark laufen). man frag sich warum nächstes jahr 8 mio rauskommen sollen - diese verschwörungsgeschichten mit den bankverr.. im q2-q3 und so weiter habe ich satt. also in einem ausserorderlich guten jahr würden ca.18 cent pro aktie rauskommen (verlustvorträge in meiner rechnung berücksichtigt da die übliche steuerrate bei deag 40% beträgt!!!) - bei deag ist also aus meiner sicht im moment schon viel fantasie eingepreisst (kgv 15 beim gleichen ergebniss)
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 17:24:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 euwegs00
      aus der wandelanleihe entsteht (unbarer) jährlicher zinsaufwand, dieser liegt allerdings deutlich unter der von dir veranschlagten 1 mio (näml bei jährlich rd. 0,5-0,7 mio, je nach dem bezugsverhältnis der wandelanleihe, das unter den depotbanken scheinbar noch nicht geklärt ist - 2:1 oder 2:1,48?)
      allerdings ist dieser zinsaufwand auflösend bedingt durch die ausübung der wandlungsrechte
      steuern sind mE außer acht zu lassen, die DEAG dürfte kstl und gewstl verlustvorträge in stattlicher höhe haben, im konzernabschluss dürfte die nutzung dieser verlustvorträge wohl ergebnisneutral mit --schon passivierten-- sog. latenten steuern verrechnet werden
      mE würde auch ein EBT=EPS von "nur" 0,30-0,40 kurse über 5 EUR rechtfertigen
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 17:34:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      und was ist mit Stella 604070 :lick:


      DER KING :D

      Beteiligungen

      Name aktuell
      Entertainment One AG 70.00%
      Global Concerts GmbH 70.00%
      coco tours Veranstaltungs GmbH 100.00%
      Millenium Entertainment GmbH 100.00%
      Balou Entertainment Konzertagentur GmbH 100.00%
      Good News Procuctions Ag 90.00%
      B + R Event AG 90.00%
      EM Event Marketing AG 90.00%
      Fortissimo AG 90.00%
      Concert Concept Veranstaltungs-GmbH 100.00%
      Kultur- und Kongresszentrum Jahrhunderthalle GmbH 100.00%
      Unicorn Entertainment Services GmbH 100.00%
      Metropolis Asset Management GmbH 100.00%
      Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co.KG 100.00%
      EMC Entertainment Media & Commerce GmbH 100.00%
      Bravo Charlie Vermögensverwaltungs AG 100.00%
      Wintergarten Varieté Theater Betriebs GmbH 100.00%
      Friedrichsbau Varieté Betriebs- und Verwaltungs GmbH 100.00%
      Broadway Varieté Management GmbH 100.00%
      Marshall Arts Ltd. 50.00%
      Ticketnet Ltd. 50.00%
      Apollo Varieté Betriebs GmbH 50.00%

      Profil (Unternehmen)

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG ging am 14. September 1998 an die Börse
      und ist im Prime Standard (bis 31.12.02 Neuer Markt) notiert. Das
      Kerngeschäft der DEAG besteht aus dem Veranstalten und Organisieren von
      nationalen und internationalen Konzerten und Tourneen sowie dem Betrieb von
      Spielstätten und Varieté-Theatern und unterteilt sich in die Segmente
      Artists & Tours, Urban Entertainment und Theatres.


      Organe

      Vorstand
      Peter L.H. Schwenkow Vorstandsvorsitzender
      Markus Fabis Vorstandsmitglied
      Aufsichtsrat
      Prof. Dr. Peter Raue Aufsichtsratsvorsitzender
      Dr. Günther R. Niethammer Aufsichtsratsmitglied
      Hans-Joachim Ziems Aufsichtsratsmitglied
      Dr. Cornelius Lehment Aufsichtsratsmitglied
      Wolf-D. Gramatke Aufsichtsratsmitglied
      Investor Relations
      Adrienne Gehre IR-Kontaktperson


      die stella ag ist nicht mehr aufgeführt.
      :D


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