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    DEAG: Ertrags-Turbo durch Entschuldung! (Finanzbrief "ExtraChancen") - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.03 00:49:50 von
    neuester Beitrag 14.12.03 10:03:27 von
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      schrieb am 03.12.03 00:49:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      www.aktiencheck.de - Finanzbrief "ExtraChancen" - 02.12.2003

      Kapitalerhöhung: Top oder Flop bei Deutsche Entertainment?

      Bei dem Berliner Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG sorgt die laufende Kapitalerhöhung für Spannung. Nach den Schwierigkeiten in den vergangenen Jahren will es der Großaktionär und Vorstandsvorsitzende Schwenkow noch einmal wissen. Nachdem das operative Geschäft wieder auf dem richtigen Weg ist, soll mit der Kapitalerhöhung ein nachhaltiger Turn-around herbeigeführt werden. Besonderes „Schmankerl" dabei: Geht die Kapitalerhöhung durch, verzichten die Banken und Schwenkow selbst auf Forderungen von 11,8 Mio. Euro.

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      Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre drücken die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) immer noch Bankkredite. Die Berliner wurden in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion. Von 1998 bis 2001 steigerte das Unternehmen den Umsatz - in erster Linie durch Akquisitionen - von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro. Das Ergebnis konnte dabei hingegen nicht mithalten, insbesondere der Musical-Bereich brachte deutliche Verluste. Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten vollständig abgeschrieben werden. Mit der nun laufenden Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Forderungsverzicht könnte sich die DEAG entschulden.

      Der Schritt scheint sinnvoll, denn operativ hat die Sanierung der DEAG unter dem Motto "back to the roots" massive Fortschritte gebracht. Diese Rückkehr zu den Wurzeln erfolgte primär durch die Verschmelzung, Übertragung oder den Verkauf der zu Spitzenzeiten 45 Töchter. Mittlerweile sank die Zahl auf 20 Gesellschaften. Die Mitarbeiterzahl wurde vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002 reduziert. Auch in Kernbereich sank der Mitarbeiterstand um 85 Personen. Damit sind hier die Hausaufgaben gemacht.

      Die Neunmonatszahlen belegen diese Entwicklung, aber auch das aktuelle Dilemma. Das EBIT vor Sanierungsaufwand lag mit 1,2 Mio. Euro im Plus. Nach Sanierungsaufwand wurde noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen. Der Neunmonats-Fehlbetrag lag jedoch bei 3,3 Mio. Euro. Dieser wurde großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht. Daher sind Forderungsverzicht und Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Denn dadurch könnte sich das Unternehmen entschulden, was zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde. Vergleichsweise konservative Schätzungen liegen in diesem Fall bei einem Gewinn je Aktie von 0,30 bis 0,35 Euro. Neue Vereinbarungen, z.B. bei der Ticketvermarktung, könnten der DEAG aber ohne nennenswerte Zusatzkosten schon in 2004 einen weiteren Ertrags-Swing bescheren.

      Allerdings nur, wenn die Kapitalerhöhung auch durchgeht. Heute (Anm.: gestern) um 24 Uhr laufen die Bezugsrechte aus, so dass es schon in Kürze eine entsprechende Vollzugsmeldung geben wird. 65% der Kapitalerhöhung sind durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow, garantiert. Die Kleinanleger und institutionelle Investoren müssen die verbliebene Lücke schließen. Sollte dies nicht gelingen, würde es auch nicht überraschen, wenn Schwenkow noch etwas „drauflegt". Denn im Gegenzug erschließt er sich den Forderungsverzicht der Banken, wertet also auch seinen aktuellen Anteil von 30% deutlich auf und kann anschließend zusammen mit der Auric die Mehrheit halten.

      Hochspekulativen Investoren bietet sich daher die Chance, bereits vor der Meldung eine Position aufzubauen. Empfehlenswerter erscheint es aber, zunächst die Erfolgsmeldung im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung abzuwarten und erst dann den Einstieg zu wagen. Das Kurpotenzial der „neuen" entschuldeten DEAG liegt dann, verglichen mit dem aktuellen Niveau, bei 100%!
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 08:27:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Neue Vereinbarungen, z.B. bei der Ticketvermarktung, könnten der DEAG aber ohne nennenswerte Zusatzkosten schon in 2004 einen weiteren Ertrags-Swing bescheren
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 09:15:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Kapitalmaßnahmen umfassen ein kombiniertes Bezugsangebot an alle Aktionäre. Im Verhält-nis von jeweils 2:1 können vom 19.11.2003 bis 3.12.2003 (12:00 Uhr) neue Aktien sowie zugleich Wandelschuldverschreibungen bezogen werden. Insgesamt werden 4.583.350 Aktien zu einem Bezugspreis von 2,33 EUR ausgegeben.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 10:43:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Berliner Morgenpost, vom: 08.12.2003, Von Norbert Schwaldt

      Deag holt neue Investoren ins Boot
      Der angeschlagene Konzertveranstalter will mit frischem Kapital seine Bankschulden ablösen

      Die Deutsche Entertainment AG (Deag) in Berlin startet neu durch. Nach monatelangen Verhandlungen hat Großaktionär und Vorstandschef Peter Schwenkow die Banken von einem Forderungsverzicht überzeugt und neue Investoren für sein mit 26 Mio. Euro verschuldetes Unternehmen gewonnen.

      Berlin - Der missglückte Ausflug ins Musical-Geschäft (Stella) und der Ticket-Verkauf über das Internet (Qivive) sowie die Zurückhaltung der Konsumenten nach den Terroranschlägen in den USA hatten das Unternehmen schwer in Bedrängnis gebracht. Nach den Höhenflügen der vergangenen Jahre ist die Deag aber offenbar weich gelandet. Die fünf Hausbanken wollen auf die Rückzahlung von Krediten über insgesamt 11,8 Mio. Euro verzichten und das ohne Besserungsschein. Wenn es der Deag wieder besser geht, muss sie diese Kredite nicht zurückzahlen. Die Restschuld von 15 Mio. Euro hat Schwenkow schon um 1,5 Mio. Euro zurückgeführt. Die Banken wollen aber erst verzichten, wenn die aktuelle Kapitalerhöhung gelaufen ist. Die soll nämlich der Begleichung der restlichen Bankschulden dienen.

      Die freien Aktionäre konnten bis zum 3. Dezember neue Anteile im Verhältnis von 2:1 für 2,33 Euro zeichnen. Die Offerte ist fast vollständig angenommen worden. Zugleich wurde eine Wandelanleihe für einen Euro offeriert, die im Jahr 2006 in 1,0 Aktien umgetauscht werden kann.

      Ab Montag werden die nicht gezeichneten Aktien außen stehenden Interessenten angeboten. Einen Großteil werde der Krefelder Sportunternehmer Gerald Wagener mit seiner Auric-Gruppe übernehmen, sagte Schwenkow der Morgenpost. Wagener will künftig 21,9 Prozent der Deag-Aktien halten und mit Schwenkow auf eine Mehrheit von 50,3 Prozent kommen. Schwenkow will Aktien für 3,3 Mio. Euro übernehmen, um seinen Anteil von 28,4 Prozent zu halten. Als zweiter Investor steht zudem die KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft der Hannoveraner Unternehmer Reinhard und Andreas Mühl bereit. Reinhard Mühl ist als erfahrener Insolvenzverwalter ein Mann für schwierige Fälle.

      Die Kapitalmaßnahmen sollen ein Befreiungsschlag werden. "Wir sind bald schuldenfrei, starten bei Null", sagte der Firmengründer. Er hält an der Prognose von 120 Mio. Euro Umsatz in diesem Jahr und einem operativen Ergebnis von fünf Mio. Euro fest. Diese Ziele setzt er auch für 2004. Zudem könnten die Gewinne durch Wegfall von Zinslasten und ab 2005 durch Goodwill-Abschreibungen jährlich vier Mio. Euro höher ausfallen.

      "Das aktuelle Konzertgeschäft läuft über den Erwartungen gut", sagt der Deag-Chef. Eros Ramazzotti, Peter Maffays Tabaluga, Udo Jürgens, Justin Timberlake und Metallica hätten sich als Zugnummern erwiesen. Der Vorverkauf für 2004 sei ebenfalls erfreulich. Schwenkow verspricht mit Andrea Bocelli, Pink und Elton John volle Arenen. Und dann winken noch 2,8 Mio. Euro aus dem Verkauf eines Grundstücks bei der Deag-eigenen Jahrhunderthalle in Frankfurt/Main. Ein weiteres Areal soll 6,1 Mio. Euro einbringen.

      "Wir dachten, wir könnten fliegen", erinnert sich Schwenkow an die Zeit nach dem Börsengang 1998. Der Konzern-Umsatz war bei laufenden Gewinnen seitdem bis 2001 von 72 auf 296 Mio. Euro geschossen. Doch die Pleite der Stella-Musicals trieb die Deag mit einem Minus von 14 Mio. Euro in die Verlustzone. "Wir waren wie auch andere im Wachstumswahn", sagt Schwenkow. "Wir hätten ein attraktives Angebot für die Stella-Gruppe annehmen sollen." Heute sieht er sich als "geheilt" an und schmiedet wieder neue Pläne.

      Mit der Auric-Gruppe will die Deag ins Russland-Geschäft einsteigen. Ein Gemeinschaftsunternehmen soll in Großstädten das Konzertgeschäft groß aufziehen. Zudem will ein US-Großveranstalter mit der Deag kooperieren. Ein neues Standbein werden Sportveranstaltungen sein. Geplant sind zwei weitere Varieté-Theater. Ein Kontrakt in Hamburg steht vor der Unterzeichnung. Seinen Vorstandsvertrag hat Schwenkow bis 2008 verlängert.

      http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/031208/wirtschaft/st…
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 10:54:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Zudem will ein US-Großveranstalter mit DEAG koperieren"
      Das ist für mich neu und hört sich verheißungsvoll an.

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      schrieb am 08.12.03 10:59:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oh Mann,
      Immer diese Flüchtigkeits-Schreibfehler:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 11:46:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein weiteres Areal soll 6,1 Mio. Euro einbringen.

      Mit den 2,8 Mio wären es dann 9 Mio.

      Das wären dann fast die von Goldi und Hippi angekündigten 10 Mio.
      Das wäre aber noch nicht die ganze Grundstückfläche, die DEAG besitzt!!
      Ich schrieb ja schon mal, daß noch eine Buchwertanpassung vorgenommen werden müße.

      Save
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:50:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      12.12.2003
      DEAG kaufen
      FIRST FOCUS Indep.Research

      Die Experten von FIRST FOCUS-Independent Research stufen die Aktie der DEAG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) von "halten" auf "kaufen" herauf.

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG habe am 10.12.2003 folgendes bekannt gegeben: Das öffentliche Angebot zum Erwerb neuer Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG aus der aktuellen Emission sei vorzeitig geschlossen worden, da eine deutliche Überzeichnung bereits jetzt vorliege. Die gleichzeitig begebene Wandelanleihe sei ebenfalls erheblich überzeichnet. Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment AG sehe sich angesichts der erheblichen Nachfrage, insbesondere auch von institutionellen Investoren, auf seinem aktuellen Kurs bestätigt, mit einer entschuldeten und von Altlasten befreiten Gesellschaft in eine neue Phase von Wachstum und Profitabilität eintreten zu können.

      Die Analysten vom FIRST FOCUS-Independent Research stufen daher das Rating der DEAG Deutsche Entertainment AG von "halten" auf "kaufen" herauf. Bei der Gewinnerwartung erwarte man einen Gewinn von 31 Cent pro Aktie für 2003 und für 2004 erwarte man 42 Cent pro Aktie. Die Analysten würden zudem ihr Kursziel von 4,50 Euro in den nächsten 12 Monate bekräftigen.

      Weitere Analysen zur ISIN DE0005513907 alle
      04.12.2003 DEAG befreiender Wandel Focus Money
      04.12.2003 DEAG Kapitalerhöhung zeichnen Der Börsendienst
      03.12.2003 DEAG halten FIRST FOCUS Indep.Research
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 20:15:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Die Zuteilungsmenge wurde unter Aufsicht des Compliance-Office zwischen allen vorliegenden, gültigen Zeichnungsaufträgen der Kunden der ... nach folgenden Kriterien aufgeteilt.

      Zeichnungsaufträge mit Zeichnungsvolumen von weniger als Stück 10.000 erhielten eine Repartierung von 50%

      Zeichnungsaufträge mit Zeichnungsvolumen von Stück 10.000 oder mehr erhielten eine Repartierung von 88%

      Darüber hinaus wurde jedem Auftrag noch ein Zuschlag von Stück -4- Akten zusätzlich zur jeweiligen Repartierung zugeteilt.

      Durch die Wahl dieses Verfahrens konnten alle Zeichnungsaufträge bei der Zuteilung berücksichtigt werden.

      Mit freundlichen Grüßen
      Cortal Consors S. A.
      -Compliance Office-"

      http://www.mastertraders.de/showthread.php?s=20356975a77fd19… BurningByte, 12.12.2003 18:49
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 08:22:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich verstehe das alles nicht mehr. Wie kommt Auric und KTG auf Ihre Stücke, oder sind die Kunden von Consors????
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:08:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Raubritter,
      mir ist am Freitag folgendes passiert und ich habe keine Erklärung dafür:
      Ich habe morgens Order 5k zu 2,70 eingegeben.
      Erhalten habe ich ganze 0,64k, obwohl der Kurs zeitweise unter meiner Order lag.
      Hast du dafür eine Erklärung?
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:32:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Interview mit Schwenkow vom 12.12.
      Nicht unbedingt aussagekräftig, aber man kann es anhören:

      http://www.cortalconsors.de/research/magazin/_newsData/brnde…
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:33:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da gibt es nur eine Erklärung: Deine Bank hat gepennt und die Order kam erst verspätet in den Markt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:36:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kann es nicht sein, dass die Stücke von der linken in die rechte Hand gewandert sind und garkein echter Handel war?
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:50:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Hippi
      Wenn ich Deinen Link anklicke, stürtzt der IE ab.
      Hier ein Link der funktioniert:

      http://info.consors.de/financeinfos/search.do?pattern=551390…
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:54:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nein, das kann nicht sein!
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:55:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Save, bei mir klappt der link:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:59:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Moin Mädels bitte keine Verschwörungstheorien!!!:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:03:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Komisch, auf meinem Rechner volles Disaster.
      Na ja, hauptsache bei euch funzt es.


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