Effektengesellschaft! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 12.12.03 11:55:46 von
neuester Beitrag 03.05.05 12:26:36 von
neuester Beitrag 03.05.05 12:26:36 von
Beiträge: 1.477
ID: 803.784
ID: 803.784
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 49.970
Gesamt: 49.970
Aktive User: 0
ISIN: DE0005221303 · WKN: 522130 · Symbol: BFV
62,50
EUR
0,00 %
0,00 EUR
Letzter Kurs 08.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
25.04.24 · EQS Group AG |
19.04.24 · wO Chartvergleich |
12.04.24 · wO Chartvergleich |
05.04.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5020 | +15,94 | |
5,9000 | +15,69 | |
5,8100 | +11,73 | |
3,0300 | +11,40 | |
6,3000 | +10,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0600 | -6,64 | |
3,5600 | -8,25 | |
5,1400 | -15,46 | |
1.138,25 | -16,86 | |
1,0750 | -21,82 |
Banken-Outsourcing bewegt Kapitalmärkte
Frankfurt / Main (ots) - 16. Februar 2004 -
Welchen Einfluss hat es auf den Aktienkurs, wenn ein
Financial-Service-Unternehmen eine Outsourcing-Vereinbarung mit einer
Servicegesellschaft eingeht? Mit dieser Fragestellung befasst sich
die neue Studie "Explaining Capital Market Succes of Financial
Services Outsourcing", die am 26. Februar auf der Frühjahrestagung
des E-Finance Lab in Frankfurt am Main vorgestellt wird. Das
E-Finance Lab ist eine gemeinsame Forschungseinrichtung der
Universität Frankfurt und der Technischen Universität Darmstadt, die
von Accenture, Deutsche Bank, Deutsche Postbank, DAB Bank, IBM,
Microsoft, Siemens, T-Systems und IS.Teledata AG unterstützt wird.
"Die Reaktion der Kapitalmärkte auf Outsourcing-Deals in der
Finanzwelt ist von hoher Bedeutung, weil viele namhafte Institute
ihre `Fertigungstiefe` in den nächsten Jahren drastisch senken wollen
und daher geradezu eine Outsourcing- Flut zu erwarten ist", sagt
Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Vorstand des E-Finance Lab.
Ein Schlüsselergebnis der Studie ist, dass Outsourcing nicht per
se die Aktienkurse hochschnellen lässt, sondern dass es von eine
ganzen Reihe unterschiedlicher Kriterien abhängt, ob die Aktionäre
die Transaktion positiv oder negativ bewerten. "Bei knapp einem
Drittel aller Outsourcing-Deals kommt es auf den Kapitalmärkten zu
einer Win- Win-Situation für beide Seiten", sagt Prof. Dr. Mark
Wahrenburg. In knapp zwei Drittel der Fälle steigt der Aktienkurs bei
mindestens einem der beteiligten Partner. Bei mehr als 10 Prozent der
Deals reagieren Kapitalmärkte prinzipiell verhalten sowohl für
Outsourcer als auch für Insourcer, hat die Analyse von 90 größeren
Financial- Services-Outsourcing-Vereinbarungen seit dem Jahr 2000
ergeben. Die Untersuchung hat in mehreren Fällen stark positive
Kursgewinne zutage gefördert. Signifikante Erfolgsfaktoren sind nach
Angaben der Studie insbesondere die Erfahrung des Insourcers, das
Transaktionsvolumen und der Zeithorizont der Vereinbarung. "Die
Studie zeigt, dass die Aktionäre nicht nach einer vorgefassten
generellen Meinung über Outsourcing urteilen, sondern fallweise sehr
genau unter die Lupe nehmen, wer sich mit wem unter welchen
Bedingungen verbündet", zieht Prof. Dr. Mark Wahrenburg ein Resümee.
Das E-Finance Lab, das Anfang 2003 seine Arbeit aufnahm, wird von
der Universität Frankfurt am Main und der Technischen Universität
Darmstadt gemeinsam mit Accenture, Deutsche Bank, Deutsche Postbank,
IBM, Microsoft, Siemens, T-Systems, DAB bank und IS.Teledata AG
getragen. Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes ist es,
die Industrialisierung in der Finanzwelt zu fördern. Unter Leitung
der Frankfurter Wirtschaftsprofessoren Wolfgang König, Bernd Skiera
und Mark Wahrenburg sowie des Darmstädter Informatik-Professors Ralf
Steinmetz identifizieren 15 Forscher Verbesserungspotenziale bei den
traditionellen Wertschöpfungsketten der Finanzbranche sowie den
Finanzprozessen von Unternehmen verschiedenster Branchen. Dabei
entwickeln und erproben sie auch Verfahren zur Gestaltung neuartiger
Finanzprodukte. Der Begriff E-Finance verdeutlicht, dass
Innovationen in der Finanzbranche über einen verstärkten Einsatz
moderner, netzbasierter Informations- und Kommunikationssysteme
möglich sind.
Frankfurt / Main (ots) - 16. Februar 2004 -
Welchen Einfluss hat es auf den Aktienkurs, wenn ein
Financial-Service-Unternehmen eine Outsourcing-Vereinbarung mit einer
Servicegesellschaft eingeht? Mit dieser Fragestellung befasst sich
die neue Studie "Explaining Capital Market Succes of Financial
Services Outsourcing", die am 26. Februar auf der Frühjahrestagung
des E-Finance Lab in Frankfurt am Main vorgestellt wird. Das
E-Finance Lab ist eine gemeinsame Forschungseinrichtung der
Universität Frankfurt und der Technischen Universität Darmstadt, die
von Accenture, Deutsche Bank, Deutsche Postbank, DAB Bank, IBM,
Microsoft, Siemens, T-Systems und IS.Teledata AG unterstützt wird.
"Die Reaktion der Kapitalmärkte auf Outsourcing-Deals in der
Finanzwelt ist von hoher Bedeutung, weil viele namhafte Institute
ihre `Fertigungstiefe` in den nächsten Jahren drastisch senken wollen
und daher geradezu eine Outsourcing- Flut zu erwarten ist", sagt
Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Vorstand des E-Finance Lab.
Ein Schlüsselergebnis der Studie ist, dass Outsourcing nicht per
se die Aktienkurse hochschnellen lässt, sondern dass es von eine
ganzen Reihe unterschiedlicher Kriterien abhängt, ob die Aktionäre
die Transaktion positiv oder negativ bewerten. "Bei knapp einem
Drittel aller Outsourcing-Deals kommt es auf den Kapitalmärkten zu
einer Win- Win-Situation für beide Seiten", sagt Prof. Dr. Mark
Wahrenburg. In knapp zwei Drittel der Fälle steigt der Aktienkurs bei
mindestens einem der beteiligten Partner. Bei mehr als 10 Prozent der
Deals reagieren Kapitalmärkte prinzipiell verhalten sowohl für
Outsourcer als auch für Insourcer, hat die Analyse von 90 größeren
Financial- Services-Outsourcing-Vereinbarungen seit dem Jahr 2000
ergeben. Die Untersuchung hat in mehreren Fällen stark positive
Kursgewinne zutage gefördert. Signifikante Erfolgsfaktoren sind nach
Angaben der Studie insbesondere die Erfahrung des Insourcers, das
Transaktionsvolumen und der Zeithorizont der Vereinbarung. "Die
Studie zeigt, dass die Aktionäre nicht nach einer vorgefassten
generellen Meinung über Outsourcing urteilen, sondern fallweise sehr
genau unter die Lupe nehmen, wer sich mit wem unter welchen
Bedingungen verbündet", zieht Prof. Dr. Mark Wahrenburg ein Resümee.
Das E-Finance Lab, das Anfang 2003 seine Arbeit aufnahm, wird von
der Universität Frankfurt am Main und der Technischen Universität
Darmstadt gemeinsam mit Accenture, Deutsche Bank, Deutsche Postbank,
IBM, Microsoft, Siemens, T-Systems, DAB bank und IS.Teledata AG
getragen. Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes ist es,
die Industrialisierung in der Finanzwelt zu fördern. Unter Leitung
der Frankfurter Wirtschaftsprofessoren Wolfgang König, Bernd Skiera
und Mark Wahrenburg sowie des Darmstädter Informatik-Professors Ralf
Steinmetz identifizieren 15 Forscher Verbesserungspotenziale bei den
traditionellen Wertschöpfungsketten der Finanzbranche sowie den
Finanzprozessen von Unternehmen verschiedenster Branchen. Dabei
entwickeln und erproben sie auch Verfahren zur Gestaltung neuartiger
Finanzprodukte. Der Begriff E-Finance verdeutlicht, dass
Innovationen in der Finanzbranche über einen verstärkten Einsatz
moderner, netzbasierter Informations- und Kommunikationssysteme
möglich sind.
Online-Broker E*TRADE baut Reichweite aus: Neue E*TRADE-Repräsentanz ...
München (ots) - Nach dem großen Erfolg in Düsseldorf hat der
Online-Finanzdienstleister E*TRADE eine weitere Repräsentanz
eröffnet. Die neue Geschäftsstelle befindet sich direkt in der
Bayerischen Börse in München. Dort können sich Interessenten
unverbindlich über die Investment-Pakete von E*TRADE beraten lassen
und live die professionelle Handelssoftware Power E*TRADE Pro oder
Power E*TRADE CFD/FX/Future Trader testen. E*TRADE plant, in Kürze
weitere Repräsentanzen an anderen Börsen wie Frankfurt zu eröffnen.
"Obwohl wir ein Online-Anbieter sind und Kunden und Interessenten
eine kostenlose Hotline anbieten, ist uns der persönliche Kontakt zu
den Kunden sehr wichtig. Aufgrund der vielen Anfragen aus
Süddeutschland haben wir uns daher entschieden, diese Repräsentanz zu
eröffnen", sagte Dirk Piethe, Director Germany bei E*TRADE. "Wir
richten uns mit unserem Angebot in München besonders an aktive und
semi-professionelle Trader. Sie bewegen innerhalb kurzer Zeit hohe
Summen und brauchen dafür eine verlässliche Handelsplattform. Genau
für diese Klientel haben wir hervorragende Lösungen, die jetzt auch
in München getestet werden können", so Piethe weiter.
Interessenten erhalten weitere Informationen unter www.etrade.de
oder gebührenfrei bei der Info-Hotline von E*TRADE unter 0800-333
2001. E*TRADE ist auch auf der größten Messe für institutionelle und
private Anleger in Deutschland, Invest 2004 in Stuttgart, vertreten.
Vom 5. bis 7. März 2004 können alle E*TRADE-Produkte am Stand 408/5
im EUWAX Themenpark in Halle 5.0 live getestet werden.
Über E*TRADE
E*TRADE ist ein weltweiter Anbieter von Finanzdienstleistungen. In
Deutschland bietet E*TRADE Germany, eine Niederlassung der E*TRADE
Securities Ltd., den Handel mit deutschen und US-Aktien,
festverzinslichen Wertpapieren und Investmentfonds sowie FX, CFD und
Futures in einem Konto zu attraktiven Preisen an. Dazu hält E*TRADE
für seine Kunden professionelle Investment-Tools und ein umfassendes
Angebot an Kapitalmarkt-Informationen bereit.
ots Originaltext: E*TRADE
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Baessler Kommunikation AG
Ingo Baessler
Tel. +49 (0)6127.9916-0
etrade@baessler-ag.de
München (ots) - Nach dem großen Erfolg in Düsseldorf hat der
Online-Finanzdienstleister E*TRADE eine weitere Repräsentanz
eröffnet. Die neue Geschäftsstelle befindet sich direkt in der
Bayerischen Börse in München. Dort können sich Interessenten
unverbindlich über die Investment-Pakete von E*TRADE beraten lassen
und live die professionelle Handelssoftware Power E*TRADE Pro oder
Power E*TRADE CFD/FX/Future Trader testen. E*TRADE plant, in Kürze
weitere Repräsentanzen an anderen Börsen wie Frankfurt zu eröffnen.
"Obwohl wir ein Online-Anbieter sind und Kunden und Interessenten
eine kostenlose Hotline anbieten, ist uns der persönliche Kontakt zu
den Kunden sehr wichtig. Aufgrund der vielen Anfragen aus
Süddeutschland haben wir uns daher entschieden, diese Repräsentanz zu
eröffnen", sagte Dirk Piethe, Director Germany bei E*TRADE. "Wir
richten uns mit unserem Angebot in München besonders an aktive und
semi-professionelle Trader. Sie bewegen innerhalb kurzer Zeit hohe
Summen und brauchen dafür eine verlässliche Handelsplattform. Genau
für diese Klientel haben wir hervorragende Lösungen, die jetzt auch
in München getestet werden können", so Piethe weiter.
Interessenten erhalten weitere Informationen unter www.etrade.de
oder gebührenfrei bei der Info-Hotline von E*TRADE unter 0800-333
2001. E*TRADE ist auch auf der größten Messe für institutionelle und
private Anleger in Deutschland, Invest 2004 in Stuttgart, vertreten.
Vom 5. bis 7. März 2004 können alle E*TRADE-Produkte am Stand 408/5
im EUWAX Themenpark in Halle 5.0 live getestet werden.
Über E*TRADE
E*TRADE ist ein weltweiter Anbieter von Finanzdienstleistungen. In
Deutschland bietet E*TRADE Germany, eine Niederlassung der E*TRADE
Securities Ltd., den Handel mit deutschen und US-Aktien,
festverzinslichen Wertpapieren und Investmentfonds sowie FX, CFD und
Futures in einem Konto zu attraktiven Preisen an. Dazu hält E*TRADE
für seine Kunden professionelle Investment-Tools und ein umfassendes
Angebot an Kapitalmarkt-Informationen bereit.
ots Originaltext: E*TRADE
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Baessler Kommunikation AG
Ingo Baessler
Tel. +49 (0)6127.9916-0
etrade@baessler-ag.de
ATOSS Software AG - Weitere hohe Ausschüttung geplant
München, 17.02.2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der ATOSS Software AG haben auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, den Aktionären zur ordentlichen Hauptversammlung am 22. April 2004 in München neuerlich eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie zur Abstimmung vorzuschlagen. Diese Sonderdividende wird aus der freien Kapitalrücklage entnommen und ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die weniger als 1 Prozent der ATOSS-Aktien halten steuerfrei. Falls die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung folgen, wird diese Sonderdividende am Tag nach der Hauptversammlung, also am 23.04.2003, erfolgen.
ATOSS hatte zuletzt am 30.12.2003 eine Ausschüttung von ebenfalls 1,50 Euro je Aktie durchgeführt, welche größtenteils aus einem positiven operativen Cash Flow im Geschäftsjahr 2003 generiert werden konnte. Die liquiden Mittel per 31.12.2003 betrugen nach dieser Ausschüttung in Höhe von insgesamt 5,7 Mio. Euro immer noch 31,9 Mio. Euro (Vj. 33,7), was einer Eigenkapitalquote von 87%entsprach.
Auch nach dieser erneuten Ausschüttung wird ATOSS zum Ende des laufenden Geschäftsjahres unter Einbeziehung des zu erwartenden positiven operativen Cash Flows und vorbehaltlich etwaiger Akquisitionen noch über liquide Mittel von rund 29 Mio. EUR verfügen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
ATOSS hatte im Januar 2003 eine Dividendenpolitik formuliert wonach zum einen grundsätzlich 30-50 % des Bilanzgewinns als Dividende und zum anderen eine Mindestdividende von 0,15 Euro in weniger erfolgreichen Jahren vorgesehen wurde. Für diese Mindestdividende von 0,15 Euro hatte die Gesellschaft im Rahmen ihrer mittelfristigen Liquiditätsplanung eine entsprechende Reserve gebildet.
Vor dem Hintergrund der stabilen Ertragskraft der Gesellschaft, die zumindest künftige Dividenden in Höhe der ursprünglich vorgesehenen Mindestdividende gesichert erscheinen lässt, hat sich die Gesellschaft entschlossen, die hierfür vorgesehene Liquiditätsreserve bereits in diesem Jahr auszuschütten und der Hauptversammlung einen entsprechenden Beschlussvorschlag zu unterbreiten.
Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben bei der Entscheidung zudem berücksichtigt, dass eine nachhaltige Ausschüttungspolitik auch vor dem Hintergrund der weiter überhaus hohen Liquidität und der signifikanten positiven operativen Cash Flows der Gesellschaft keine Einschränkung für die Verfolgung der Wachstumsstrategie der Gesellschaft darstellt. Die Gesellschaft wird daher auch in künftigen Jahren eine Ausschüttung von 30-50% des versteuerten Jahresüberschusses zahlen. Den Aktionäre wird somit nicht nur eine Beteiligung an einem aussichtsreichen Technologieunternehmen mit allen damit verbundenen Wachstumschancen, sondern zugleich eine attraktive Dividendenrendite geboten.
Der Vorstand sieht ATOSS mit einer unverändert sehr komfortablen Kapitalausstattung in einer sicheren Position, um im Rahmen der andauernden Konsolidierung die Marktposition weiter zu verbessern. Insbesondere über einen offensiven Vertrieb und selektive komplementäre Zukäufe will der Münchner Softwarespezialist eine aktive Rolle im Marktbereinigungsprozess der kommenden Jahre übernehmen.
München, 17.02.2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der ATOSS Software AG haben auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, den Aktionären zur ordentlichen Hauptversammlung am 22. April 2004 in München neuerlich eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie zur Abstimmung vorzuschlagen. Diese Sonderdividende wird aus der freien Kapitalrücklage entnommen und ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die weniger als 1 Prozent der ATOSS-Aktien halten steuerfrei. Falls die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung folgen, wird diese Sonderdividende am Tag nach der Hauptversammlung, also am 23.04.2003, erfolgen.
ATOSS hatte zuletzt am 30.12.2003 eine Ausschüttung von ebenfalls 1,50 Euro je Aktie durchgeführt, welche größtenteils aus einem positiven operativen Cash Flow im Geschäftsjahr 2003 generiert werden konnte. Die liquiden Mittel per 31.12.2003 betrugen nach dieser Ausschüttung in Höhe von insgesamt 5,7 Mio. Euro immer noch 31,9 Mio. Euro (Vj. 33,7), was einer Eigenkapitalquote von 87%entsprach.
Auch nach dieser erneuten Ausschüttung wird ATOSS zum Ende des laufenden Geschäftsjahres unter Einbeziehung des zu erwartenden positiven operativen Cash Flows und vorbehaltlich etwaiger Akquisitionen noch über liquide Mittel von rund 29 Mio. EUR verfügen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
ATOSS hatte im Januar 2003 eine Dividendenpolitik formuliert wonach zum einen grundsätzlich 30-50 % des Bilanzgewinns als Dividende und zum anderen eine Mindestdividende von 0,15 Euro in weniger erfolgreichen Jahren vorgesehen wurde. Für diese Mindestdividende von 0,15 Euro hatte die Gesellschaft im Rahmen ihrer mittelfristigen Liquiditätsplanung eine entsprechende Reserve gebildet.
Vor dem Hintergrund der stabilen Ertragskraft der Gesellschaft, die zumindest künftige Dividenden in Höhe der ursprünglich vorgesehenen Mindestdividende gesichert erscheinen lässt, hat sich die Gesellschaft entschlossen, die hierfür vorgesehene Liquiditätsreserve bereits in diesem Jahr auszuschütten und der Hauptversammlung einen entsprechenden Beschlussvorschlag zu unterbreiten.
Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben bei der Entscheidung zudem berücksichtigt, dass eine nachhaltige Ausschüttungspolitik auch vor dem Hintergrund der weiter überhaus hohen Liquidität und der signifikanten positiven operativen Cash Flows der Gesellschaft keine Einschränkung für die Verfolgung der Wachstumsstrategie der Gesellschaft darstellt. Die Gesellschaft wird daher auch in künftigen Jahren eine Ausschüttung von 30-50% des versteuerten Jahresüberschusses zahlen. Den Aktionäre wird somit nicht nur eine Beteiligung an einem aussichtsreichen Technologieunternehmen mit allen damit verbundenen Wachstumschancen, sondern zugleich eine attraktive Dividendenrendite geboten.
Der Vorstand sieht ATOSS mit einer unverändert sehr komfortablen Kapitalausstattung in einer sicheren Position, um im Rahmen der andauernden Konsolidierung die Marktposition weiter zu verbessern. Insbesondere über einen offensiven Vertrieb und selektive komplementäre Zukäufe will der Münchner Softwarespezialist eine aktive Rolle im Marktbereinigungsprozess der kommenden Jahre übernehmen.
Commerzbank will SchmidtBank-Verhandlungen bis Mitte März abschließen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbankwill die Gespräche für eineÜbernahme des Filialgeschäfts der Hofer SchmidtBank bis Mitte März abschließen. Dies sagte Finanzvorstand Eric Strutz am Mittwoch bei der Erläuterung der Geschäftszahlen für 2003 in Frankfurt.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller sagte, dass die Gespräche auf"einem guten Wege"seien."Dieses Beispiel zeigt: Nachdem 2003 für uns das Jahr der Konsolidierung war, wird 2004 das Jahr des Aufbruchs mit kontrollierter Expansion", sagte Müller. Bei einer erfolgreichenÜbernahme würde sich Müller zufolge die Zahl der Privatkunden bei der Commerzbank um knapp zehn Prozent erhöhen.
Der Konzernchef sagte aber auch, dass die Kunden der SchmidtBank"in einem Gebiet ansässig sind, dass leider nicht zu den wirtschaftlich sprühenden Regionen Deutschland gehört". Trotzdem sei die SchmidtBank einer der wenigen Möglichkeiten, im Privatkundengeschäft zu wachsen./
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbankwill die Gespräche für eineÜbernahme des Filialgeschäfts der Hofer SchmidtBank bis Mitte März abschließen. Dies sagte Finanzvorstand Eric Strutz am Mittwoch bei der Erläuterung der Geschäftszahlen für 2003 in Frankfurt.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller sagte, dass die Gespräche auf"einem guten Wege"seien."Dieses Beispiel zeigt: Nachdem 2003 für uns das Jahr der Konsolidierung war, wird 2004 das Jahr des Aufbruchs mit kontrollierter Expansion", sagte Müller. Bei einer erfolgreichenÜbernahme würde sich Müller zufolge die Zahl der Privatkunden bei der Commerzbank um knapp zehn Prozent erhöhen.
Der Konzernchef sagte aber auch, dass die Kunden der SchmidtBank"in einem Gebiet ansässig sind, dass leider nicht zu den wirtschaftlich sprühenden Regionen Deutschland gehört". Trotzdem sei die SchmidtBank einer der wenigen Möglichkeiten, im Privatkundengeschäft zu wachsen./
Commerzbank will operatives Ergebnis markant steigern
Frankfurt/Main (ddp). Die Frankfurter Commerzbank plant derzeit keinen Zusammenschluss mit einem Wettbewerber. Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller stellte am Mittwoch in Frankfurt am Main klar, dass es derzeit keine Fusionsverhandlungen gebe. Für "vernünftige Lösungen" im Interesse von Aktionären, Mitarbeitern und Kunden bleibe das Institut aber offen.
Nach abschreibungsbedingt hohen Verlusten im vergangenen Jahr will Müller das operative Ergebnis 2004 "markant verbessern". Für 2003 hatte die Commerzbank ein höheres operatives Ergebnis von 559 Millionen Euro gegenüber 192 Millionen Euro im Jahr 2002 ausgewiesen. Dennoch stieg der Verlust nach Steuern von knapp 300 Millionen Euro auf 2,32 Milliarden Euro, wie das Institut am Mittwochmorgen mitgeteilt hatte. Dabei lasteten Sonderaufwendungen von rund 2,4 Milliarden Euro für die im Herbst angekündigten Abschreibungen auf den Wertpapier- und Beteiligungsbesitz sowie Restrukturierungskosten auf dem Ergebnis.
Für 2004 erwartet Müller einen "signifikant höheren" Zinsüberschuss, steigende Provisionseinnahmen und ein besseres Handelsergebnis. Zum Wachstum soll auch die Übernahme des Filialgeschäfts der SchmidtBank beitragen, die Müller erstmals bestätigte. Beim Verwaltungsaufwand, der im Jahr 2003 bei 4,5 Milliarden Euro lag, erwartet der Vorstandssprecher einen leichten Anstieg. Für Ertragssteigerungen seien Investitionen nötig, begründete Müller dies.
Im vergangenen Jahr war der Verwaltungsaufwand um 12,5 Prozent gesunken. Gleichzeitig ging die Zahl der Beschäftigten um rund 4200 auf weltweit 32 377 Mitarbeiter zurück. Im laufenden Jahr werde es "wohl keinen weiteren Stellenabbau" mehr geben, kündigte Müller an.
Frankfurt/Main (ddp). Die Frankfurter Commerzbank plant derzeit keinen Zusammenschluss mit einem Wettbewerber. Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller stellte am Mittwoch in Frankfurt am Main klar, dass es derzeit keine Fusionsverhandlungen gebe. Für "vernünftige Lösungen" im Interesse von Aktionären, Mitarbeitern und Kunden bleibe das Institut aber offen.
Nach abschreibungsbedingt hohen Verlusten im vergangenen Jahr will Müller das operative Ergebnis 2004 "markant verbessern". Für 2003 hatte die Commerzbank ein höheres operatives Ergebnis von 559 Millionen Euro gegenüber 192 Millionen Euro im Jahr 2002 ausgewiesen. Dennoch stieg der Verlust nach Steuern von knapp 300 Millionen Euro auf 2,32 Milliarden Euro, wie das Institut am Mittwochmorgen mitgeteilt hatte. Dabei lasteten Sonderaufwendungen von rund 2,4 Milliarden Euro für die im Herbst angekündigten Abschreibungen auf den Wertpapier- und Beteiligungsbesitz sowie Restrukturierungskosten auf dem Ergebnis.
Für 2004 erwartet Müller einen "signifikant höheren" Zinsüberschuss, steigende Provisionseinnahmen und ein besseres Handelsergebnis. Zum Wachstum soll auch die Übernahme des Filialgeschäfts der SchmidtBank beitragen, die Müller erstmals bestätigte. Beim Verwaltungsaufwand, der im Jahr 2003 bei 4,5 Milliarden Euro lag, erwartet der Vorstandssprecher einen leichten Anstieg. Für Ertragssteigerungen seien Investitionen nötig, begründete Müller dies.
Im vergangenen Jahr war der Verwaltungsaufwand um 12,5 Prozent gesunken. Gleichzeitig ging die Zahl der Beschäftigten um rund 4200 auf weltweit 32 377 Mitarbeiter zurück. Im laufenden Jahr werde es "wohl keinen weiteren Stellenabbau" mehr geben, kündigte Müller an.
SUPERZAHLEN KAUFEN - KAUFEN
AD - Hoc v. 19.02.2004, 13.40 UHR
Bruttoumsätze bis 19.02.2004 soviel wie die ersten
5 Monate 2003, lässt für 2004 super Zahlen hochrechnen.
AD - Hoc v. 19.02.2004, 13.40 UHR
Bruttoumsätze bis 19.02.2004 soviel wie die ersten
5 Monate 2003, lässt für 2004 super Zahlen hochrechnen.
Hallo,
War ja irgendwie schon skeptisch in den letzten Tagen, da sich im Kurs und Volumen nur wenig getan hat.
Aber heute diese AdHoc, da kann man sich nur freuen.
stockrush
War ja irgendwie schon skeptisch in den letzten Tagen, da sich im Kurs und Volumen nur wenig getan hat.
Aber heute diese AdHoc, da kann man sich nur freuen.
stockrush
Zahlen sind wirklich sehr erfreulich.
Meine aktuellen Hochrechnungen:
operative Tochter BEF:
3. Quartal 2003(netto) 260 000 EUR!
4. Quartal 2003(netto) 556 000 EUR!
1. Quartal 2004(est.) mind. 1 Mio. EUR (netto)!
s
Meine aktuellen Hochrechnungen:
operative Tochter BEF:
3. Quartal 2003(netto) 260 000 EUR!
4. Quartal 2003(netto) 556 000 EUR!
1. Quartal 2004(est.) mind. 1 Mio. EUR (netto)!
s
bereits vorweggenommene planmäßige Anlaufverluste der neu erworbenen Konzerntochter Consors Capital Bank AG für die Jahre 2004 und 2005.
H.T. wie er ............
H.T. wie er ............
Hallo,
der Ausblick ist gut, aber jetzt auch nicht überragend! Wenn ich das mal kurz überschlage, sagen die Zahlen doch folgendes:
Unter der Annahme, dass das gesamte Jahr 2004 so gut läuft wie die ersten sechs Wochen, kann man operativ circa 5,75 Mio. Euro erwirtschaften. Die Abschreibungen für Nasdaq Deutschland, Consors Capital von rund 2 Mio fallen 2004 auch nicht an, so dass das Konzernergebnis bestenfalls bei 8 Mio. liegen würde. Das ergibt ein KGV von ungefähr 13,5.
Mögliche Zusatzeinnahmen durch IPO`s sind hier zwar nicht berücksichtigt, aber es bestehen ja auch noch ersthafte Zweifel an der Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Erholung. Und nach der Präsidentschaftswahl (2. Hälfte 2004) werden die amerikanischen Märkte meiner Meinung nach klar in Richtung Süden drehen.
Gruß,
HvH
der Ausblick ist gut, aber jetzt auch nicht überragend! Wenn ich das mal kurz überschlage, sagen die Zahlen doch folgendes:
Unter der Annahme, dass das gesamte Jahr 2004 so gut läuft wie die ersten sechs Wochen, kann man operativ circa 5,75 Mio. Euro erwirtschaften. Die Abschreibungen für Nasdaq Deutschland, Consors Capital von rund 2 Mio fallen 2004 auch nicht an, so dass das Konzernergebnis bestenfalls bei 8 Mio. liegen würde. Das ergibt ein KGV von ungefähr 13,5.
Mögliche Zusatzeinnahmen durch IPO`s sind hier zwar nicht berücksichtigt, aber es bestehen ja auch noch ersthafte Zweifel an der Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Erholung. Und nach der Präsidentschaftswahl (2. Hälfte 2004) werden die amerikanischen Märkte meiner Meinung nach klar in Richtung Süden drehen.
Gruß,
HvH
Hallo HV,
wie kommst Du auf 5,75 Mio.??
Gruß aus Skopje,
s
wie kommst Du auf 5,75 Mio.??
Gruß aus Skopje,
s
Hallo SO,
für das Jahr 2003 ist das operative Ergebnis ausgeglichen. Im Vorjahr betrug es -2,3 Mio. EUR. Somit hat die BEG mit den Erträgen aus 2003 das Ergebnis um 2,3 Mio. verbessert.
Die Erträge sind in den ersten 6 Wochen 2004 auf dem Niveau der ersten 21 Wochen von 2003. Also um den Faktor 21/6 gleich 3,5 erhöht. Der Gewinnanstieg ist damit um den Faktor 2,5 höher.
2,3 Mio. EUR mal 2,5 ergeben somit ungefähr 5,75 Mio. EUR höhere Erträge als 2003.
Diese Rechnung ist dabei noch ziemlich optimistisch, da die ersten fünf Monate in 2003 besonders desaströs ausgefallen sind, d. h., im Ausblick der Adhoc werden die schlechten Anfangswochen 2003 mit den sehr guten Anfangswochen 2004 verglichen. Das ist natürlich eine etwas beschönigender Vergleich, denn ob das Jahr 2004 so positiv weiterlaufen wird, steht noch völlig in den Sternen. Und das Jahr 2003 ist ja nur deshalb halbwegs ordentlich verlaufen, weil das Q4/2003 fast alles herausgerissen hat.
Natürlich muss man folgendes berücksichtigen. Die Fantasie von Tradegate und neuer IPO`s findet noch gar keine Berücksichtigung. Des Weiteren befinden sich nunmehr keine Leichen mehr in der Bilanz der BEG. Das einzige Problem könnte noch die Ventegis AG sein, aber die ist meines Wissens auch schon voll abgeschrieben und könnte sich bei positiveer Marktentwicklung sogar zum Kursturbo für die BEG entwickeln.
Des Weiteren darf man die technische Verfassung des BEG nicht vergessen. Das GAP durch die Kapitalabsenkung verschleiert ein wenig den ungebrochenen Aufwärtstrend und die Tatsache, dass mit dem heutigen Ausbruch über 7 EUR ein neues Jahreshoch erreicht wurde. Das die Zahlen und der Ausblick doch etwas skeptisch gesehen werden, zeigen die fehlenden Umsätze und das Ausbleiben eines signifikaten Ausbruchs in den Bereich über acht Euro. Aber mal sehen. Vielleicht greifen ja heute noch ein paar zu.
Gruß,
HvH
für das Jahr 2003 ist das operative Ergebnis ausgeglichen. Im Vorjahr betrug es -2,3 Mio. EUR. Somit hat die BEG mit den Erträgen aus 2003 das Ergebnis um 2,3 Mio. verbessert.
Die Erträge sind in den ersten 6 Wochen 2004 auf dem Niveau der ersten 21 Wochen von 2003. Also um den Faktor 21/6 gleich 3,5 erhöht. Der Gewinnanstieg ist damit um den Faktor 2,5 höher.
2,3 Mio. EUR mal 2,5 ergeben somit ungefähr 5,75 Mio. EUR höhere Erträge als 2003.
Diese Rechnung ist dabei noch ziemlich optimistisch, da die ersten fünf Monate in 2003 besonders desaströs ausgefallen sind, d. h., im Ausblick der Adhoc werden die schlechten Anfangswochen 2003 mit den sehr guten Anfangswochen 2004 verglichen. Das ist natürlich eine etwas beschönigender Vergleich, denn ob das Jahr 2004 so positiv weiterlaufen wird, steht noch völlig in den Sternen. Und das Jahr 2003 ist ja nur deshalb halbwegs ordentlich verlaufen, weil das Q4/2003 fast alles herausgerissen hat.
Natürlich muss man folgendes berücksichtigen. Die Fantasie von Tradegate und neuer IPO`s findet noch gar keine Berücksichtigung. Des Weiteren befinden sich nunmehr keine Leichen mehr in der Bilanz der BEG. Das einzige Problem könnte noch die Ventegis AG sein, aber die ist meines Wissens auch schon voll abgeschrieben und könnte sich bei positiveer Marktentwicklung sogar zum Kursturbo für die BEG entwickeln.
Des Weiteren darf man die technische Verfassung des BEG nicht vergessen. Das GAP durch die Kapitalabsenkung verschleiert ein wenig den ungebrochenen Aufwärtstrend und die Tatsache, dass mit dem heutigen Ausbruch über 7 EUR ein neues Jahreshoch erreicht wurde. Das die Zahlen und der Ausblick doch etwas skeptisch gesehen werden, zeigen die fehlenden Umsätze und das Ausbleiben eines signifikaten Ausbruchs in den Bereich über acht Euro. Aber mal sehen. Vielleicht greifen ja heute noch ein paar zu.
Gruß,
HvH
Heute gibts wohl `hold on good news`?
Helau.
Helau.
Hallo HVH, (Achtung: Boardmail)
sehr guter Beitrag.
Meine Hoffnungen beruhen in erster Linie auf Tradegate. Nicht zu vergessen der lukrative IPO Markt. Tradegate hat mega-Potenzial und mit 1 bis 2 IPO´s durch die BEF in 2004 könnte ich sehr gut leben. Ventegis sehe ich keine Probleme machen, im Gegenteil, VEG1 ist profitabel. Beteiligungsquote über 68 Prozent. BEG ist Fantasie pur!
sugar
sehr guter Beitrag.
Meine Hoffnungen beruhen in erster Linie auf Tradegate. Nicht zu vergessen der lukrative IPO Markt. Tradegate hat mega-Potenzial und mit 1 bis 2 IPO´s durch die BEF in 2004 könnte ich sehr gut leben. Ventegis sehe ich keine Probleme machen, im Gegenteil, VEG1 ist profitabel. Beteiligungsquote über 68 Prozent. BEG ist Fantasie pur!
sugar
Hallo,
die Aktienumsätze sind in Berlin im Januar 2004 im Vergleich zum Vormonat von 1,20 Mrd. auf 2,13 Mrd EUR gestiegen (+78%). Festverzinsliche von 2,19 auf 3,39 Mrd. EUR (+55%). Insgesamt +63%.
Gruß,
HvH
die Aktienumsätze sind in Berlin im Januar 2004 im Vergleich zum Vormonat von 1,20 Mrd. auf 2,13 Mrd EUR gestiegen (+78%). Festverzinsliche von 2,19 auf 3,39 Mrd. EUR (+55%). Insgesamt +63%.
Gruß,
HvH
Tja...dies wäre mein Zielkurs, was gerade in Frankfurt über CortalConSors angezeigt wird.
bid/ask 75,000/75,900.
Passiert ja häufig zur Zeit. Softwarefehler ?
bid/ask 75,000/75,900.
Passiert ja häufig zur Zeit. Softwarefehler ?
Ohne weiter Meldungen über einen neuen Orderflowprovider dürfte die Luft nach oben sehr gering sein ........ nach unten sowieso.
Finde es schon wieder sehr .........., daß H.T. zukünftige "zu erwartende" Verluste für die CCB schon wieder in 2003 eingearbeitet hat. Sollten hier keine anfallen wäre dies der nächste TURBO.
Nicht vergessen!
Finde es schon wieder sehr .........., daß H.T. zukünftige "zu erwartende" Verluste für die CCB schon wieder in 2003 eingearbeitet hat. Sollten hier keine anfallen wäre dies der nächste TURBO.
Nicht vergessen!
Nicht vergessen ...........
French Kiss (BNP Zukauf für CC)
4forYou
Traden für einen Euro
TG wird langsam bekannter
Commerzbank
French Kiss (BNP Zukauf für CC)
4forYou
Traden für einen Euro
TG wird langsam bekannter
Commerzbank
...warten auf den Durchbruch!
Bin auf die eigenen Finanzprodukte gespannt, die der Markt so noch nicht kennen soll! Da war doch mal die Rede von!!! Wenn die dann auch noch alle über Tradegate laufen...
...wenn das keine Fantasie ist - crowww - (Luft nach oben sehr gering)?? - stimmt - weil es im Universum keine Luft mehr gibt!!!
sugar
Bin auf die eigenen Finanzprodukte gespannt, die der Markt so noch nicht kennen soll! Da war doch mal die Rede von!!! Wenn die dann auch noch alle über Tradegate laufen...
...wenn das keine Fantasie ist - crowww - (Luft nach oben sehr gering)?? - stimmt - weil es im Universum keine Luft mehr gibt!!!
sugar
SO
Eins ist auch noch zu erwähnen ........ es soll ein Gesetz erlassen werden, welches der BEG ermöglicht auch an den Orderflow von Cortal zu kommen.
Eins ist auch noch zu erwähnen ........ es soll ein Gesetz erlassen werden, welches der BEG ermöglicht auch an den Orderflow von Cortal zu kommen.
SO
Du kennst ja meine Kursziele!
Du kennst ja meine Kursziele!
Heute schon wieder drei Trades über Tradegate!
Kein Interesse mehr an IBM
Von Alexandra Knape
Völlig überraschend platzten im vergangenen November die Outsourcing-Verhandlungen zwischen der Commerzbank und dem IT-Konzern IBM. War die BaFin daran schuld? Das Bankhaus dementiert.
Frankfurt - Mit einem Teil der EDV der Commerzbank scheint es zu hapern. Der SPIEGEL berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Ende vergangenen Jahres die mangelhafte Qualität des Back Office im Investmentbanking bemängelt habe. Das Blatt beruft sich dabei auf ein Vorstandsmitglied des Instituts.
Zu dieser Zeit stand die Commerzbank gerade in Verhandlungen mit dem IT-Konzern IBM , der die Betreuung des Rechenzentrums für das Investmentbanking übernehmen sollte. Doch die Verhandlungen scheiterten Ende November überraschend. Dabei waren die Gespräche schon weit fortgeschritten.
Branchenkenner sagten, es sei die Höhe des Preises gewesen, auf die man sich nicht habe einigen können. In dem Blatt heißt es jedoch, auf Grund der BaFin-Bemängelung seien die Gespräche abgebrochen worden. Die Commerzbank arbeite nun an der Beseitigung der Fehler in der Datenverarbeitung, um zu einem späteren Zeitpunkt die Verhandlungen wieder aufzunehmen.
Ein Commerzbank-Sprecher wollte den Bericht im Gespräch mit manager-magazin.de so nicht bestätigen. Zwar habe die BaFin tatsächlich einen kleinen Teil des Back Office im Investment Banking bemängelt. Aber die "Sache liegt mehrere Monate zurück". In anderen IT-Bereichen und der Abwicklung erhalte die Commerzbank Bestnoten.
Die Entscheidung des Bankhauses, die Verhandlungen mit IBM abzubrechen, beruhe aber nicht auf der Kritik der BaFin, unterstrich der Sprecher. Es sei derzeit auch nicht geplant, die Verhandlungen wieder aufzunehmen.
IBM sollte den ursprünglichen Plänen zufolge 400 Mitarbeiter von der Commerzbank im Zuge des Outsourcing-Auftrages übernehmen. Ziel des Bankhauses war es, durch das Auslagern eine Kostensenkung in zweistelliger Millionenhöhe zu erreichen.
Von Alexandra Knape
Völlig überraschend platzten im vergangenen November die Outsourcing-Verhandlungen zwischen der Commerzbank und dem IT-Konzern IBM. War die BaFin daran schuld? Das Bankhaus dementiert.
Frankfurt - Mit einem Teil der EDV der Commerzbank scheint es zu hapern. Der SPIEGEL berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Ende vergangenen Jahres die mangelhafte Qualität des Back Office im Investmentbanking bemängelt habe. Das Blatt beruft sich dabei auf ein Vorstandsmitglied des Instituts.
Zu dieser Zeit stand die Commerzbank gerade in Verhandlungen mit dem IT-Konzern IBM , der die Betreuung des Rechenzentrums für das Investmentbanking übernehmen sollte. Doch die Verhandlungen scheiterten Ende November überraschend. Dabei waren die Gespräche schon weit fortgeschritten.
Branchenkenner sagten, es sei die Höhe des Preises gewesen, auf die man sich nicht habe einigen können. In dem Blatt heißt es jedoch, auf Grund der BaFin-Bemängelung seien die Gespräche abgebrochen worden. Die Commerzbank arbeite nun an der Beseitigung der Fehler in der Datenverarbeitung, um zu einem späteren Zeitpunkt die Verhandlungen wieder aufzunehmen.
Ein Commerzbank-Sprecher wollte den Bericht im Gespräch mit manager-magazin.de so nicht bestätigen. Zwar habe die BaFin tatsächlich einen kleinen Teil des Back Office im Investment Banking bemängelt. Aber die "Sache liegt mehrere Monate zurück". In anderen IT-Bereichen und der Abwicklung erhalte die Commerzbank Bestnoten.
Die Entscheidung des Bankhauses, die Verhandlungen mit IBM abzubrechen, beruhe aber nicht auf der Kritik der BaFin, unterstrich der Sprecher. Es sei derzeit auch nicht geplant, die Verhandlungen wieder aufzunehmen.
IBM sollte den ursprünglichen Plänen zufolge 400 Mitarbeiter von der Commerzbank im Zuge des Outsourcing-Auftrages übernehmen. Ziel des Bankhauses war es, durch das Auslagern eine Kostensenkung in zweistelliger Millionenhöhe zu erreichen.
Hallo,
der Adhoc kann man indirekt entnehmen, dass die BEG das 4. Quartal mit eine Überschuss von 2.186 TEUR!! abgeschlossen hat.
2004 hat bezüglich der Börsenumsätze noch besser abgeschitten, so dass von einem ähnlichen oder leicht besseren (trotz schlechterem Zinsergebnis durch die Kapitalausschüttung) für Q1/2004 ausgegangen werden kann. Sollte das Börsenjahr weiter so laufen wie bisher ist also mit einem Jahresüberschuss von ungefähr 8.000 TEUR auszugehen. Macht ein KGV von ungefähr 14. Ohne Tradegate, IPO Fantasie und Zusatzgeschäft als Emittent von Zertifikaten und strukturierten Finanzprodukten.
Wo seht ihr denn das Kursziel der BEG? 12€, 20€ oder noch mehr?
Gruß,
HvH
der Adhoc kann man indirekt entnehmen, dass die BEG das 4. Quartal mit eine Überschuss von 2.186 TEUR!! abgeschlossen hat.
2004 hat bezüglich der Börsenumsätze noch besser abgeschitten, so dass von einem ähnlichen oder leicht besseren (trotz schlechterem Zinsergebnis durch die Kapitalausschüttung) für Q1/2004 ausgegangen werden kann. Sollte das Börsenjahr weiter so laufen wie bisher ist also mit einem Jahresüberschuss von ungefähr 8.000 TEUR auszugehen. Macht ein KGV von ungefähr 14. Ohne Tradegate, IPO Fantasie und Zusatzgeschäft als Emittent von Zertifikaten und strukturierten Finanzprodukten.
Wo seht ihr denn das Kursziel der BEG? 12€, 20€ oder noch mehr?
Gruß,
HvH
HVH
Muß dir ehrlich gesagt gestehen, daß ich unter 50 Euro keine BEG`s verkaufen werde, vermutlich sogar noch einiges aufstocken werde. Kann mir in den nächsten zwei bis drei Jahren solche Kurse vorstellen.
Muß dir ehrlich gesagt gestehen, daß ich unter 50 Euro keine BEG`s verkaufen werde, vermutlich sogar noch einiges aufstocken werde. Kann mir in den nächsten zwei bis drei Jahren solche Kurse vorstellen.
möchte nur mal so am rande einwerfen, daß meiner meinung nach der stand der wirtschaftlichen erholung absolut irrelevant für die IPO tätigkeiten ist.
und zwar aus dem einfachen grund, daß eine wiederaufnahme des IPO-geschäfts einzig und allein vom börsenumfeld abhängt.
meine meinung.
und die börse kann auch haussieren ohne daß die wirtschaft boomt (was ja eh liquidität abziehen würde )
na ja, ich halts da mit kostolany und george soros.
ist nur meine meinung --
ps: ja, bin auch aktionär von BEG.
und zwar aus dem einfachen grund, daß eine wiederaufnahme des IPO-geschäfts einzig und allein vom börsenumfeld abhängt.
meine meinung.
und die börse kann auch haussieren ohne daß die wirtschaft boomt (was ja eh liquidität abziehen würde )
na ja, ich halts da mit kostolany und george soros.
ist nur meine meinung --
ps: ja, bin auch aktionär von BEG.
PPS: langfristig laufen aber wohl börse und realwirtschaft parallel -- keine frage. nur kurz und mittelfristig einfach nicht.
Siltronic mit erstem deutschem Börsengang seit 2002
Postbank folgt voraussichtlich im Frühsommer
Burghausen (pte, 20. Feb 2004 15:10) - Der Chipzulieferer Siltronic http://www.siltronic.de, Tochterunternehmen des Münchener Chemiekonzerns Wacker http://www.wacker.com , plant den Börsengang offenbar noch in der zweiten Märzhälfte dieses Jahres. Das berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de heute, Freitag, unter Berufung auf Bankenkreise. Damit wäre Siltronic seit Herbst 2002 das erste deutsche Unternehmen, das an die Börse geht. Details dazu sollen in der kommenden Woche auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens bekannt gegeben werden.
Der Börsengang von Siltronic wäre dabei nur der Auftakt für weitere Aktienemissionen deutscher Unternehmen nach anderthalb Jahren Flaute. Neben dem Chipspezialisten X-Fab steht möglicherweise auch der Bankautomatenhersteller Wincor Nixdorf vor dem Börsengang. Die Aktien werden wahrscheinlich Mitte Mai gezeichnet, das Investitionsvolumen soll zwischen 0,5 und einer Mrd. Euro liegen, berichtet die FTD unter Berufung auf Finanzkreise weiter.
Der voraussichtlich größte Börsenkandidat, die Postbank, soll Bankenkreisen zufolge nicht erst wie ursprünglich geplant im Herbst, sondern schon im Frühsommer an die Börse gehen. Eine "Peer Group" europäischer Banken, unter anderem die Royal Bank of Scotland, zur Vorbereitung des Börsengangs sei bereits ausgewählt. Die Benennung einer solchen Vergleichsgruppe ist wichtig für die Beurteilung durch Analysten und Investoren, so die FTD.
Postbank folgt voraussichtlich im Frühsommer
Burghausen (pte, 20. Feb 2004 15:10) - Der Chipzulieferer Siltronic http://www.siltronic.de, Tochterunternehmen des Münchener Chemiekonzerns Wacker http://www.wacker.com , plant den Börsengang offenbar noch in der zweiten Märzhälfte dieses Jahres. Das berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de heute, Freitag, unter Berufung auf Bankenkreise. Damit wäre Siltronic seit Herbst 2002 das erste deutsche Unternehmen, das an die Börse geht. Details dazu sollen in der kommenden Woche auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens bekannt gegeben werden.
Der Börsengang von Siltronic wäre dabei nur der Auftakt für weitere Aktienemissionen deutscher Unternehmen nach anderthalb Jahren Flaute. Neben dem Chipspezialisten X-Fab steht möglicherweise auch der Bankautomatenhersteller Wincor Nixdorf vor dem Börsengang. Die Aktien werden wahrscheinlich Mitte Mai gezeichnet, das Investitionsvolumen soll zwischen 0,5 und einer Mrd. Euro liegen, berichtet die FTD unter Berufung auf Finanzkreise weiter.
Der voraussichtlich größte Börsenkandidat, die Postbank, soll Bankenkreisen zufolge nicht erst wie ursprünglich geplant im Herbst, sondern schon im Frühsommer an die Börse gehen. Eine "Peer Group" europäischer Banken, unter anderem die Royal Bank of Scotland, zur Vorbereitung des Börsengangs sei bereits ausgewählt. Die Benennung einer solchen Vergleichsgruppe ist wichtig für die Beurteilung durch Analysten und Investoren, so die FTD.
Am 21. März ? - Schwerer Stand gegen Konkurrenz
Belgacom-Börsengang schneller als geplant
Die Börseneinführung des belgischen Telekomanbieters Belgacom dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die Presseagentur für Finanznachrichten Bloomberg sprach gestern vom 21. März als Einführungsdatum.
Belgacom, die Banken, die die Aktie an die Börse bringen sollen, und der zuständige Föderalminister Johan Vande Lanotte (SP.A) wollten sich nicht zu den Gerüchten äußern. Die Informationen bezüglich einer Börseneinführung werden durch sehr strikte Vorgaben eines Kontrollausschusses für die Finanz-, Bank- und Versicherungssektoren geregelt.
Bloomberg meldete gestern, dass Belgacom Aktien im Wert von 3,5 Mrd. Euro an die Börse bringen will. Das wäre die größte Börseneinführung Europas der letzten drei Jahre.
Die Banken Goldman Sachs, Lehman Brothers, Morgan Stanley und UBS sollen die Einführung begleiten. Laut Bloomberg werden sie die Investoren in den kommenden zwei Wochen benachrichtigen. Am 21. März soll die Aktie dann an den Börsen gehandelt werden.
Wenn der Kalender bestätigt wird, würde Belgacom den Börsengang schneller wagen als geplant. Im Oktober war nämlich noch die Rede davon, dass der Telekomanbieter erst im zweiten Halbjahr 2004 den Schritt wagen will.
Da die Finanzmärkte aber nach oben tendieren, dürften die Belgacom-Bosse ihre damalige Einschätzung revidiert haben. Börsenanalysten sind zudem der Meinung, dass Belgacom einen schweren Stand gegen die Konkurrenten Deutsche Telekom und Telefonica haben wird, die auf ausländischen Märkten ein viel größeres Wachstumspotenzial besitzen.
Der Verwaltungsrat der Belgacom hat am Donnerstag die Bezeichnung von acht neuen Verwaltungsratsmitgliedern vorgeschlagen. Zu den Kandidaten zählen Maurice Lippens und Georges Jacobs. Die acht Personen wurden mit Blick auf den Börsengang ins Rennen geschickt.
Gleichzeitig genehmigte der Verwaltungsrat die konsolidierten Betriebszahlen des vergangenen Jahres. Der Umsatz stieg um 2,2 Prozent auf 5,45 Mrd. Euro an. Der Nettogewinn lag bei 172 Mio. Euro. 2002 waren es 1,14 Mrd. Euro. Der Rückgang ist durch die Übertragung des Pensionsfonds an die Föderalregierung zu erklären. Ohne diesen außergewöhnlichen Punkt wäre der Nettogewinn angestiegen, untermauerte Belgacom.
Belgacom-Börsengang schneller als geplant
Die Börseneinführung des belgischen Telekomanbieters Belgacom dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die Presseagentur für Finanznachrichten Bloomberg sprach gestern vom 21. März als Einführungsdatum.
Belgacom, die Banken, die die Aktie an die Börse bringen sollen, und der zuständige Föderalminister Johan Vande Lanotte (SP.A) wollten sich nicht zu den Gerüchten äußern. Die Informationen bezüglich einer Börseneinführung werden durch sehr strikte Vorgaben eines Kontrollausschusses für die Finanz-, Bank- und Versicherungssektoren geregelt.
Bloomberg meldete gestern, dass Belgacom Aktien im Wert von 3,5 Mrd. Euro an die Börse bringen will. Das wäre die größte Börseneinführung Europas der letzten drei Jahre.
Die Banken Goldman Sachs, Lehman Brothers, Morgan Stanley und UBS sollen die Einführung begleiten. Laut Bloomberg werden sie die Investoren in den kommenden zwei Wochen benachrichtigen. Am 21. März soll die Aktie dann an den Börsen gehandelt werden.
Wenn der Kalender bestätigt wird, würde Belgacom den Börsengang schneller wagen als geplant. Im Oktober war nämlich noch die Rede davon, dass der Telekomanbieter erst im zweiten Halbjahr 2004 den Schritt wagen will.
Da die Finanzmärkte aber nach oben tendieren, dürften die Belgacom-Bosse ihre damalige Einschätzung revidiert haben. Börsenanalysten sind zudem der Meinung, dass Belgacom einen schweren Stand gegen die Konkurrenten Deutsche Telekom und Telefonica haben wird, die auf ausländischen Märkten ein viel größeres Wachstumspotenzial besitzen.
Der Verwaltungsrat der Belgacom hat am Donnerstag die Bezeichnung von acht neuen Verwaltungsratsmitgliedern vorgeschlagen. Zu den Kandidaten zählen Maurice Lippens und Georges Jacobs. Die acht Personen wurden mit Blick auf den Börsengang ins Rennen geschickt.
Gleichzeitig genehmigte der Verwaltungsrat die konsolidierten Betriebszahlen des vergangenen Jahres. Der Umsatz stieg um 2,2 Prozent auf 5,45 Mrd. Euro an. Der Nettogewinn lag bei 172 Mio. Euro. 2002 waren es 1,14 Mrd. Euro. Der Rückgang ist durch die Übertragung des Pensionsfonds an die Föderalregierung zu erklären. Ohne diesen außergewöhnlichen Punkt wäre der Nettogewinn angestiegen, untermauerte Belgacom.
Hallo HVH,
vielen Dank für Ihre Boardmail. Wie man Ihren Ausführungen entnehmen kann, scheinen Sie umfassend über die Gesellschaft informiert zu sein. So soll es auch sein, wenn man Aktionär ist.
Sie fragten in einer der vorigen Beiträge nach einem Kursziel. Nun, wenn man das immer vorher wüßte?! Jedoch halte ich, je nach Marktumfeld, Kurse in diesem Jahr von 5-25 für möglich. Als entscheidendem Faktor würde ich dabei dem Newsflow eine wichtige Rolle zukommen lassen. Und da auch Übertreibungen an der Börse immer wieder vorkommen, dürfte gerade bei einem so engen Wert wie der BEG nach oben hin alles möglich sein.
Das Emittieren eigener Produkte und das anschließende handeln birgt eine sehr hohe Ertragskraft. Wenn die BEG da eine Nische besetzen könnte, und der Markt die Produkte gut annimmt, dann kann man damit viel Geld verdienen.
Auch die CCB, die momentan noch keine schwarzen Zahlen schreibt, birgt das Potenzial späterer außerordentlicher Erträge (Gestaltung des Kaufvertrages)!
Die BEG geht mit neuer Struktur und erheblichen Synergieeffekten (Ventegis) ins neue Jahr. Wenn man Holger Timm zitieren darf: "Die Aussichten auf wieder ertragsstärkere Jahre nicht die schlechtesten!"
Gruß,
s
vielen Dank für Ihre Boardmail. Wie man Ihren Ausführungen entnehmen kann, scheinen Sie umfassend über die Gesellschaft informiert zu sein. So soll es auch sein, wenn man Aktionär ist.
Sie fragten in einer der vorigen Beiträge nach einem Kursziel. Nun, wenn man das immer vorher wüßte?! Jedoch halte ich, je nach Marktumfeld, Kurse in diesem Jahr von 5-25 für möglich. Als entscheidendem Faktor würde ich dabei dem Newsflow eine wichtige Rolle zukommen lassen. Und da auch Übertreibungen an der Börse immer wieder vorkommen, dürfte gerade bei einem so engen Wert wie der BEG nach oben hin alles möglich sein.
Das Emittieren eigener Produkte und das anschließende handeln birgt eine sehr hohe Ertragskraft. Wenn die BEG da eine Nische besetzen könnte, und der Markt die Produkte gut annimmt, dann kann man damit viel Geld verdienen.
Auch die CCB, die momentan noch keine schwarzen Zahlen schreibt, birgt das Potenzial späterer außerordentlicher Erträge (Gestaltung des Kaufvertrages)!
Die BEG geht mit neuer Struktur und erheblichen Synergieeffekten (Ventegis) ins neue Jahr. Wenn man Holger Timm zitieren darf: "Die Aussichten auf wieder ertragsstärkere Jahre nicht die schlechtesten!"
Gruß,
s
ROUNDUP: Citigroup will südkoreanische KorAm Bank für 2,2 Mrd Euro übernehmen
SEOUL (dpa-AFX) - Im Zuge seiner globalen Expansionsstrategie will der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup die südkoreanische KorAm Bank für mehr als zwei Milliarden Euro übernehmen. Ein entsprechendes Abkommen sei mit KorAm Bank sowie einem Investorenkonsortium unter der US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group und JP Morgan Corsair II unterzeichnet worden, teilte die US-Großbank am Montag in einer in Seoul veröffentlichten gemeinsamen Erklärung mit.
Citigroup wird den Angaben zufolge mindestens 80 Prozent an der sechstgrößten südkoreanischen Bank übernehmen. Der weltgrößte Finanzdienstleister übernimmt den 36,6-Prozent-Anteil des Investorenkonsortiums und hat sich zudem verpflichtet, zusätzlich mindestens 43,4 Prozent zu kaufen. Es soll aber ein Angebot für alle ausgegebenen Aktie gemacht werden. Der Gesamtwert dieser geplanten Transaktion beläuft sich den Angaben zufolgen auf 3,18 Billionen Won (etwa 2,2 Mrd Euro). Um die Übernahme der KorAm Bank hatte sich auch die Standard Chartered Bank (London) bemüht.
ANALYSTEN ZUVERSICHTLICH
Analysten zeigen sich zuversichtlich, dass die Transaktion zustandekommt. "Die Chancen stehen gut, da das Angebot finanziell vernünftig ist", sagte Cho Byung-Jun, Analyst bei Shinyoung Securities in Korea. Er erwartet schwierige Zeiten für die bisherigen heimischen Banken: "Die Citibank kann sich Kapital billiger beschaffen als die meisten südkoreanischen Banken - also wird sie auch bessere Konditionen anbieten können". Cho Byung-Jun zufolge könnten sich nun auch andere südkoreanische Banken als Folge der Transaktion auf die Suche nach einem starken ausländischen Partner begeben.
Im Li-Sung, Analyst bei Meritz Securities, betont, dass nationale Investoren die Transaktion wohl nicht stoppen könnten. Fast 90 Prozent der KorAm-Anteile seien in der Hand von ausländischen Investoren, deren erstes Ziel die Gewinnmaximierung sei.
Das Geschäft wäre die größte Investition eines ausländischen Unternehmens im südkoreanischen Finanzsektor. Zugleich wäre es die erste Übernahme einer Bank in dem ostasiatischen Land durch ein ausländisches Geldinstitut. Die US-Investmentgesellschaft Lone Star hatte im Oktober vergangenen Jahres 51 Prozent an der Korea Exchange Bank (KEB/Seoul) für 1,4 Billionen Won erworben.
REGULATIONSBEHÖRDEN MÜSSEN NOCH ZUSTIMMEN
Nach der bereits gegebenen Zustimmung der Verwaltungsräte von Citigroup und KorAm Bank muss die Übernahme des koreanische Instituts, die bis zum Juni dieses Jahres abgeschlossen werden soll, noch von den Regulationsbehörden gebilligt werden.
Der Zukauf in Korea ist nach eigener Darstellung der Citigroup Teil der Strategie, mit dem sich der Konzern den Zugang zu den aufstrebenden Märkten verschaffen will. "Korea kommt eine strategische Priorität zu", sagte der Citigroup-Vorsitzende Deryck Maughan. Aus der Kombination von KorAm und Citigroup werde eine führende lokale Bank mit "globalen Kapazitäten" geschaffen. Im vergangenen Jahr hatte die amerikanische Großbank 17,9 Milliarden Dollar oder um 17 Prozent mehr als im Jahr 2002 verdient.
Der Asien-Chef der Citigroup, Stephen Long, sagte am Montag, dass langfristig die bereits bestehenden südkoreanischen Aktivitäten des Konzerns mit der KorAm Bank verschmolzen werden sollen. Citibank ist seit 1967 in Südkorea und dort mit derzeit zwölf Filialen in drei Städten vertreten. Die KorAm Bank verfügt nach eigenen Angaben über Aktiva von 43 Billionen Won (etwa 29 Mrd Euro/36,8 Mrd Dollar). Die Geschäftsbank hat 222 Filialen im ganzen Land./
Die sollen mal besser in Deutschland zuschlagen.
SEOUL (dpa-AFX) - Im Zuge seiner globalen Expansionsstrategie will der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup die südkoreanische KorAm Bank für mehr als zwei Milliarden Euro übernehmen. Ein entsprechendes Abkommen sei mit KorAm Bank sowie einem Investorenkonsortium unter der US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group und JP Morgan Corsair II unterzeichnet worden, teilte die US-Großbank am Montag in einer in Seoul veröffentlichten gemeinsamen Erklärung mit.
Citigroup wird den Angaben zufolge mindestens 80 Prozent an der sechstgrößten südkoreanischen Bank übernehmen. Der weltgrößte Finanzdienstleister übernimmt den 36,6-Prozent-Anteil des Investorenkonsortiums und hat sich zudem verpflichtet, zusätzlich mindestens 43,4 Prozent zu kaufen. Es soll aber ein Angebot für alle ausgegebenen Aktie gemacht werden. Der Gesamtwert dieser geplanten Transaktion beläuft sich den Angaben zufolgen auf 3,18 Billionen Won (etwa 2,2 Mrd Euro). Um die Übernahme der KorAm Bank hatte sich auch die Standard Chartered Bank (London) bemüht.
ANALYSTEN ZUVERSICHTLICH
Analysten zeigen sich zuversichtlich, dass die Transaktion zustandekommt. "Die Chancen stehen gut, da das Angebot finanziell vernünftig ist", sagte Cho Byung-Jun, Analyst bei Shinyoung Securities in Korea. Er erwartet schwierige Zeiten für die bisherigen heimischen Banken: "Die Citibank kann sich Kapital billiger beschaffen als die meisten südkoreanischen Banken - also wird sie auch bessere Konditionen anbieten können". Cho Byung-Jun zufolge könnten sich nun auch andere südkoreanische Banken als Folge der Transaktion auf die Suche nach einem starken ausländischen Partner begeben.
Im Li-Sung, Analyst bei Meritz Securities, betont, dass nationale Investoren die Transaktion wohl nicht stoppen könnten. Fast 90 Prozent der KorAm-Anteile seien in der Hand von ausländischen Investoren, deren erstes Ziel die Gewinnmaximierung sei.
Das Geschäft wäre die größte Investition eines ausländischen Unternehmens im südkoreanischen Finanzsektor. Zugleich wäre es die erste Übernahme einer Bank in dem ostasiatischen Land durch ein ausländisches Geldinstitut. Die US-Investmentgesellschaft Lone Star hatte im Oktober vergangenen Jahres 51 Prozent an der Korea Exchange Bank (KEB/Seoul) für 1,4 Billionen Won erworben.
REGULATIONSBEHÖRDEN MÜSSEN NOCH ZUSTIMMEN
Nach der bereits gegebenen Zustimmung der Verwaltungsräte von Citigroup und KorAm Bank muss die Übernahme des koreanische Instituts, die bis zum Juni dieses Jahres abgeschlossen werden soll, noch von den Regulationsbehörden gebilligt werden.
Der Zukauf in Korea ist nach eigener Darstellung der Citigroup Teil der Strategie, mit dem sich der Konzern den Zugang zu den aufstrebenden Märkten verschaffen will. "Korea kommt eine strategische Priorität zu", sagte der Citigroup-Vorsitzende Deryck Maughan. Aus der Kombination von KorAm und Citigroup werde eine führende lokale Bank mit "globalen Kapazitäten" geschaffen. Im vergangenen Jahr hatte die amerikanische Großbank 17,9 Milliarden Dollar oder um 17 Prozent mehr als im Jahr 2002 verdient.
Der Asien-Chef der Citigroup, Stephen Long, sagte am Montag, dass langfristig die bereits bestehenden südkoreanischen Aktivitäten des Konzerns mit der KorAm Bank verschmolzen werden sollen. Citibank ist seit 1967 in Südkorea und dort mit derzeit zwölf Filialen in drei Städten vertreten. Die KorAm Bank verfügt nach eigenen Angaben über Aktiva von 43 Billionen Won (etwa 29 Mrd Euro/36,8 Mrd Dollar). Die Geschäftsbank hat 222 Filialen im ganzen Land./
Die sollen mal besser in Deutschland zuschlagen.
Heute schon zweimal Skonto und einmal Tradeagte getradet.
Sehr schade, was derzeit mit Berliner Effektengesellschaft passiert.
Mein Durchschnittskurs ist dabei, unterschritten zu werden. Habe nicht vorgehabt, Verluste zu machen.
Wo doch viele andere Aktien explodieren.
stockrush
Mein Durchschnittskurs ist dabei, unterschritten zu werden. Habe nicht vorgehabt, Verluste zu machen.
Wo doch viele andere Aktien explodieren.
stockrush
Deutsche Börse will in den OTC-Clearingmarkt einsteigen
2004 wird ein Ebit von mehr als 450 Mio. Euro angestrebt
Die Deutsche Börse will nach Angaben von Vorstandschef Werner Seifert in den OTC-Clearingmarkt für Fixed Income eintreten und 2004 vor Steuern und Zinsen (Ebit) mehr als 450 Mio. Euro verdienen.
Reuters berichtet, dass dieser Markt ein Geschäftsvolumen von jährlich mehr als drei Mrd. Euro habe. "Das ist ein riesiger Kuchen und wir werden uns ein Stück rausschneiden, welches diese Initiative hinsichtlich ihres gegenwärtigen Nettowertes so gross wie die Eurex-US-Initiative macht", sagte Seifert.
stockrush
Du nervst!
2004 wird ein Ebit von mehr als 450 Mio. Euro angestrebt
Die Deutsche Börse will nach Angaben von Vorstandschef Werner Seifert in den OTC-Clearingmarkt für Fixed Income eintreten und 2004 vor Steuern und Zinsen (Ebit) mehr als 450 Mio. Euro verdienen.
Reuters berichtet, dass dieser Markt ein Geschäftsvolumen von jährlich mehr als drei Mrd. Euro habe. "Das ist ein riesiger Kuchen und wir werden uns ein Stück rausschneiden, welches diese Initiative hinsichtlich ihres gegenwärtigen Nettowertes so gross wie die Eurex-US-Initiative macht", sagte Seifert.
stockrush
Du nervst!
B&C Holding setzt ersten Schritt in Richtung Börsegang
Rechnungslegung wird auf IAS umgestellt - IPO 2005 für Vorstand Schmutzer ein Thema
Die B&C Holding dürfte schon fleissig am Basteln ihrer Börsestory sein. Die Holding stellt gerade die Rechnungslegung auf IAS um. Vorstand Schmutzer bestätigt, dass die Umstellung notwendig ist, um nächstes Jahr ein IPO durchzuführen.
Ob es zu dem Börsegang kommen wird, kann natürlich noch nicht bestätigt werden, die Vorbereitungen laufen aber und das sagt schon einiges.
B&C hält unter anderem nennenswerte Beteiligungen an den börsenotierten Firmen Lenzing, Semperit und Porr.
Rechnungslegung wird auf IAS umgestellt - IPO 2005 für Vorstand Schmutzer ein Thema
Die B&C Holding dürfte schon fleissig am Basteln ihrer Börsestory sein. Die Holding stellt gerade die Rechnungslegung auf IAS um. Vorstand Schmutzer bestätigt, dass die Umstellung notwendig ist, um nächstes Jahr ein IPO durchzuführen.
Ob es zu dem Börsegang kommen wird, kann natürlich noch nicht bestätigt werden, die Vorbereitungen laufen aber und das sagt schon einiges.
B&C hält unter anderem nennenswerte Beteiligungen an den börsenotierten Firmen Lenzing, Semperit und Porr.
IPO von Auto-Teile-Unger wird immer konkreter
A.T.U-Geschäftsführer Werner Aichinger favorisiert einen Platz im Nebenwerteindex MDAX
Die in Weiden in der Oberpfalz ansässige A.T.U Auto-Teile-Unger hatte Mitte Jänner angekündigt, an die Börse zu wollen. Nun dürfte es bereits Schlag auf Schlag gehen. "Von unserer Grösse her sind wir ein Kandidat für den MDAX", sagte A.T.U-Geschäftsführer Werner Aichinger der FAZ (Montagausgabe).
2003 hat die Werkstattkette, die auch in Österreich tätig ist, den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um acht Prozent auf 1,115 Mrd. Euro gesteigert. Der EBITDA beläuft sich laut Reuters bei etwa 14 Prozent vom Umsatz. "Der Börsegang macht uns kapitalkräftiger", sagte Aichinger. Dem Bericht zufolge soll er nach dem IPO den Vorstandsvorsitz übernehmen.
Die Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson hatte A.T.U 2002 erworben. Damals hatte Doughty erklärt, A.T.U weiterzuentwickeln und binnen fünf Jahren an die Börse zu bringen.
A.T.U-Geschäftsführer Werner Aichinger favorisiert einen Platz im Nebenwerteindex MDAX
Die in Weiden in der Oberpfalz ansässige A.T.U Auto-Teile-Unger hatte Mitte Jänner angekündigt, an die Börse zu wollen. Nun dürfte es bereits Schlag auf Schlag gehen. "Von unserer Grösse her sind wir ein Kandidat für den MDAX", sagte A.T.U-Geschäftsführer Werner Aichinger der FAZ (Montagausgabe).
2003 hat die Werkstattkette, die auch in Österreich tätig ist, den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um acht Prozent auf 1,115 Mrd. Euro gesteigert. Der EBITDA beläuft sich laut Reuters bei etwa 14 Prozent vom Umsatz. "Der Börsegang macht uns kapitalkräftiger", sagte Aichinger. Dem Bericht zufolge soll er nach dem IPO den Vorstandsvorsitz übernehmen.
Die Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson hatte A.T.U 2002 erworben. Damals hatte Doughty erklärt, A.T.U weiterzuentwickeln und binnen fünf Jahren an die Börse zu bringen.
Crowww,
Du willst provozieren. OK denn.
Ich lasse mir doch hier meinen Munds nicht verbieten !
Wer hier nervt bist allenfalls Du, der Tausende von copy und pastes hier reinstellt, die mit der Berliner Effektengesellschaft nichts oder nur bedingt was zu tun haben.
Das Board dient dem Meinungs - und Faktenaustausch.
Auch Aktien schönreden oder downpushen, sollte nicht im Interesse des W:O-Boards sein.
Keinesfalls sollte es ein Board für Monologe sein, deren Urheber an Profilneurose leiden.
Denke, das ist auch der Grund, warum einige das BEG Board verlassen haben. Schade eigentlich.
stockrush
Du willst provozieren. OK denn.
Ich lasse mir doch hier meinen Munds nicht verbieten !
Wer hier nervt bist allenfalls Du, der Tausende von copy und pastes hier reinstellt, die mit der Berliner Effektengesellschaft nichts oder nur bedingt was zu tun haben.
Das Board dient dem Meinungs - und Faktenaustausch.
Auch Aktien schönreden oder downpushen, sollte nicht im Interesse des W:O-Boards sein.
Keinesfalls sollte es ein Board für Monologe sein, deren Urheber an Profilneurose leiden.
Denke, das ist auch der Grund, warum einige das BEG Board verlassen haben. Schade eigentlich.
stockrush
SR
DU bist ja der Schönste! Heulst den ganzen Tag rum ...... wieso steigt die Aktie nicht, wieso fällt die Aktie um 0,0......? Wenn man die normalen Kursbewegungen von Aktien nicht verkraftet, sollte man vielleicht überhaupt keine besitzen . Es ist schon erstaunlich, daß gerade du die über den Sinn von Postings ausläßt, wo du doch noch nie etwas fundamentales zur BEG gepostet hast, nur Geheule. Solltest vielleicht mal die Ausführungen von HVH zum KGV der BEG lesen, welches sogar bei sehr gutem Börsenumfeld gerade mal bei ca. 14 liegen würde. Wieso sollte somit die Aktie z.Z. stark steigen?
Somit zählt hier Orderflow und IPO`s. Also haben Alle meine Postings etwas mit der BEG zu TUN.
DU bist ja der Schönste! Heulst den ganzen Tag rum ...... wieso steigt die Aktie nicht, wieso fällt die Aktie um 0,0......? Wenn man die normalen Kursbewegungen von Aktien nicht verkraftet, sollte man vielleicht überhaupt keine besitzen . Es ist schon erstaunlich, daß gerade du die über den Sinn von Postings ausläßt, wo du doch noch nie etwas fundamentales zur BEG gepostet hast, nur Geheule. Solltest vielleicht mal die Ausführungen von HVH zum KGV der BEG lesen, welches sogar bei sehr gutem Börsenumfeld gerade mal bei ca. 14 liegen würde. Wieso sollte somit die Aktie z.Z. stark steigen?
Somit zählt hier Orderflow und IPO`s. Also haben Alle meine Postings etwas mit der BEG zu TUN.
Hallo,
ein technisch gutes Zeichen ist der sehr starke Rückgang des Volumens bei einem mäßigen Kursrückgang. Das deutet darauf hin, dass der Verkaufsdruck fast vollständig abgebaut ist.
Kommen jetzt gute Meldungen aus dem Unternehmen - und vieles (Deutlicher Überschuss in Q1, IPO in 2004, Auftritt als Emittent von strukturierten Produkten, neuer Orderflow durch Cortal Kunden oder operative Partnerschaft, Anstieg der Transaktionszahlen auf Tradegate) deutet darauf hin -, könnte es bereits bis Juli/August 2004 einen deutlichen Anstieg des Kurses geben.
Gruß,
HvH
ein technisch gutes Zeichen ist der sehr starke Rückgang des Volumens bei einem mäßigen Kursrückgang. Das deutet darauf hin, dass der Verkaufsdruck fast vollständig abgebaut ist.
Kommen jetzt gute Meldungen aus dem Unternehmen - und vieles (Deutlicher Überschuss in Q1, IPO in 2004, Auftritt als Emittent von strukturierten Produkten, neuer Orderflow durch Cortal Kunden oder operative Partnerschaft, Anstieg der Transaktionszahlen auf Tradegate) deutet darauf hin -, könnte es bereits bis Juli/August 2004 einen deutlichen Anstieg des Kurses geben.
Gruß,
HvH
HvH
Habe ich zuvor vergessen:
Beim Zusammenschluss der BEG mit Consors sagte Holger Timm im Jahr 2000, dass Consors ein so starker Orderflow Provider sei, dass sich das Geschäftsmodell (Tradegate) alleine damit rechnen würde. Consors wickelte damals allein 12 Mio. Transaktionen pro Jahr ab!! Heute sieht die Online-Brokerage Welt zwar etwas anders aus, aber die comdirect wickelte 2003 ca. 6,5 Mio. Order und Consors ebenfalls 6 Mio. ab. Macht also circa 12 Mio. Der notwendige Orderflow für die Rentabilität von Tradegate ist also womöglich schon wieder erreicht. Über CAT-OS hängen angeblich ja auch noch andere Partner an dieser außerbörslichen Plattform, so dass ich guter Dinge für die Zukunft bin.
Gruß,
HvH
Beim Zusammenschluss der BEG mit Consors sagte Holger Timm im Jahr 2000, dass Consors ein so starker Orderflow Provider sei, dass sich das Geschäftsmodell (Tradegate) alleine damit rechnen würde. Consors wickelte damals allein 12 Mio. Transaktionen pro Jahr ab!! Heute sieht die Online-Brokerage Welt zwar etwas anders aus, aber die comdirect wickelte 2003 ca. 6,5 Mio. Order und Consors ebenfalls 6 Mio. ab. Macht also circa 12 Mio. Der notwendige Orderflow für die Rentabilität von Tradegate ist also womöglich schon wieder erreicht. Über CAT-OS hängen angeblich ja auch noch andere Partner an dieser außerbörslichen Plattform, so dass ich guter Dinge für die Zukunft bin.
Gruß,
HvH
Hallo,
zur KGV-Berechnung von HVH sollte man (wenn man möchte) zum operativen Geschäft noch das EK der Gesellschaft (3,5 EUR/Aktie) hinzuaddieren. Das operative Geschäft wird gerade mal mit 3 EUR/Aktie bewertet. Bei einem KGV von 14 müßte die Aktie also bei ca. 10,50 EUR stehen. (Voraussetzung 8 Mio. Gewinn in 2004) !
Gruß,
s
zur KGV-Berechnung von HVH sollte man (wenn man möchte) zum operativen Geschäft noch das EK der Gesellschaft (3,5 EUR/Aktie) hinzuaddieren. Das operative Geschäft wird gerade mal mit 3 EUR/Aktie bewertet. Bei einem KGV von 14 müßte die Aktie also bei ca. 10,50 EUR stehen. (Voraussetzung 8 Mio. Gewinn in 2004) !
Gruß,
s
HvH
Wollte nur noch die beiden Gesetze erwähnen, welche auf den Weg gebracht werden sollen ........
1. Orderflow von Cortal für die BEG
2. Die Internalisierung soll auf europäischer Ebene transparenter gemacht werden, TRADEGATE ist da absolut Spitze
Wollte nur noch die beiden Gesetze erwähnen, welche auf den Weg gebracht werden sollen ........
1. Orderflow von Cortal für die BEG
2. Die Internalisierung soll auf europäischer Ebene transparenter gemacht werden, TRADEGATE ist da absolut Spitze
SO
Es ist nur z.Z. leider so, daß in der heutigen Börsenzeit das EK nicht viel zählt.
Es ist nur z.Z. leider so, daß in der heutigen Börsenzeit das EK nicht viel zählt.
Commerzbank schluckt SchmidtBank um 60 Mio. Euro
Wien,24-02-04
Der Kauf der SchmidtBank durch die Commerzbank ist laut Finanzkreisen perfekt. Die Commerzbank, Deutschlands drittgrößtes Bankhaus, will mit der Übernahme der 70 Filialen des Hofer Instituts ihr Privatkundengeschäft ausbauen. Nach Angaben von Finanzexperten dürfte sie rund 60 Mio. Euro für den Kauf zahlen.
Auf einer Pressekonferenz morgen, Mittwoch, wollen Commerzbank-Finanzchef Eric Strutz und der Vorstandsvorsitzende der SchmidtBank, Paul Wieandt, die "aktuellen Entwicklungen" erläutern, hieß es. Auch der bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) soll daran teilnehmen. Eine offizielle Bestätigung für die seit längerem verhandelte Übernahme gab es heute noch nicht. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte zur Vorlage der Jahreszahlen in der vergangenen Woche bereits erklärt, die Verhandlungen seien auf gutem Wege.
Wien,24-02-04
Der Kauf der SchmidtBank durch die Commerzbank ist laut Finanzkreisen perfekt. Die Commerzbank, Deutschlands drittgrößtes Bankhaus, will mit der Übernahme der 70 Filialen des Hofer Instituts ihr Privatkundengeschäft ausbauen. Nach Angaben von Finanzexperten dürfte sie rund 60 Mio. Euro für den Kauf zahlen.
Auf einer Pressekonferenz morgen, Mittwoch, wollen Commerzbank-Finanzchef Eric Strutz und der Vorstandsvorsitzende der SchmidtBank, Paul Wieandt, die "aktuellen Entwicklungen" erläutern, hieß es. Auch der bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) soll daran teilnehmen. Eine offizielle Bestätigung für die seit längerem verhandelte Übernahme gab es heute noch nicht. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte zur Vorlage der Jahreszahlen in der vergangenen Woche bereits erklärt, die Verhandlungen seien auf gutem Wege.
`Börsen-Zeitung`: Belgacom plant bei Börsengang Erstlisting am 22. März
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der halbstaatliche belgische Telekomkonzern Belgacom plant einem Zeitungsbericht zufolge bei seinem Börsengang die Erstnotierung am 22. März. Die Roadshow werde wie das Bookbuilding am 8. März beginnen, schreibt die "Börsen-Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe ohne Nennung einer konkreten Quelle. Die profitable Gruppe werde keine Kapitalerhöhung vornehmen.
Der belgische Staat, der derzeit 50 Prozent und eine Aktie hält, werde Mehrheitsgesellschafter bleiben. Minderheitsgesellschafter sind vor allem die US-amerikanische SBC Communications , die dänische TBC - an der SBC beteiligt ist - und die Singapore Telecom. Alle drei Unternehmen sind Telekomanbieter und halten kombiniert 47,5 Prozent an Belgacom. Zudem halten noch die Finanzinvestoren KBC, Dexia und Sofina Anteile.
Das Volumen der Emission dürfte sich inklusive Mehrzuteilungsoption auf 4,5 Milliarden Euro belaufen, schreibt die Börsen-Zeitung. Die Marktkapitalisierung werde auf rund 11 Milliarden Euro geschätzt. Belgacom selbst mache aus den Daten allerdings "ein Geheimnis"./
Bald kommt die Zeit der IPO`s auch bei uns!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der halbstaatliche belgische Telekomkonzern Belgacom plant einem Zeitungsbericht zufolge bei seinem Börsengang die Erstnotierung am 22. März. Die Roadshow werde wie das Bookbuilding am 8. März beginnen, schreibt die "Börsen-Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe ohne Nennung einer konkreten Quelle. Die profitable Gruppe werde keine Kapitalerhöhung vornehmen.
Der belgische Staat, der derzeit 50 Prozent und eine Aktie hält, werde Mehrheitsgesellschafter bleiben. Minderheitsgesellschafter sind vor allem die US-amerikanische SBC Communications , die dänische TBC - an der SBC beteiligt ist - und die Singapore Telecom. Alle drei Unternehmen sind Telekomanbieter und halten kombiniert 47,5 Prozent an Belgacom. Zudem halten noch die Finanzinvestoren KBC, Dexia und Sofina Anteile.
Das Volumen der Emission dürfte sich inklusive Mehrzuteilungsoption auf 4,5 Milliarden Euro belaufen, schreibt die Börsen-Zeitung. Die Marktkapitalisierung werde auf rund 11 Milliarden Euro geschätzt. Belgacom selbst mache aus den Daten allerdings "ein Geheimnis"./
Bald kommt die Zeit der IPO`s auch bei uns!
Zur Übernahme der Schmidtbank durch die Commerzbank sollte man vielleicht erwähnen .......... Schmidtbank war die Mutter von Consors und dadurch dürften die Kontakte hier nochmal verstärkt werden .......... zudem haben die Cobank, die Comdirect und Consors ja schon bei der Nasdaq Deutschland zusammengearbeitet.
Her mit dem Orderflow!
Her mit dem Orderflow!
@Crowww
Consors war an der NASDAQ Deutschland nicht beteiligt.
Gruß,
HvH
Consors war an der NASDAQ Deutschland nicht beteiligt.
Gruß,
HvH
Doch!
Nicht direkt, jedoch durch Zuführung von Orders.
Nicht direkt, jedoch durch Zuführung von Orders.
25.2.2004 23:50
most active stocks volume
KAIRE HOLDINGS INC. 830224
MEDICAL CHINA LTD. 467620
CHINA FAIR LAND HOLDINGS LTD. 93800
LIPPO LTD. 86000
OBDUCAT AB
most active stocks volume
KAIRE HOLDINGS INC. 830224
MEDICAL CHINA LTD. 467620
CHINA FAIR LAND HOLDINGS LTD. 93800
LIPPO LTD. 86000
OBDUCAT AB
Top Umsätze 25.02.2004
Aktien Volumen(in €)
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 2.060.261,00
KAZANSKOYE OAO ORGAN. SINTEZ REG.SH.. 186.878,00
OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 105.066,00
PROVIDENTIAL HOLDINGS INC. REGISTER.. 95.839,00
NORTEL NETWORKS CORP. REGISTERED SH.. 84.710,00
AKBANK TUERK A.S. AKT.(SP.ADRS REG... 80.219,00
CITIGROUP INC. REGISTERED SHARES DL.. 39.630,00
Aktien Volumen(in €)
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 2.060.261,00
KAZANSKOYE OAO ORGAN. SINTEZ REG.SH.. 186.878,00
OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 105.066,00
PROVIDENTIAL HOLDINGS INC. REGISTER.. 95.839,00
NORTEL NETWORKS CORP. REGISTERED SH.. 84.710,00
AKBANK TUERK A.S. AKT.(SP.ADRS REG... 80.219,00
CITIGROUP INC. REGISTERED SHARES DL.. 39.630,00
Kaire H. 460 Kurse in Berlin, wer Skontroführer ist .........
Hallo,
Ironie des Schicksals wäre doch Folgendes. Nach dem Kauf der SchmidtBank durch die Commerzbank kommt es zur Übernahme der Commerzbank durch die BNP Paribas. Mittels Squeeze out wird die comdirect mit Cortal Consors verschmolzen und es entsteht der größte deutsche bzw. europäische Online-Broker. Nach ein paar Jahren der Konsolidierung wird dann das Online-Brokerage der BNP Paribas unter neuem Namen unter großem Tamtam und mit viel Profit wieder an die Börse gebracht.
Gruß
HvH
Ironie des Schicksals wäre doch Folgendes. Nach dem Kauf der SchmidtBank durch die Commerzbank kommt es zur Übernahme der Commerzbank durch die BNP Paribas. Mittels Squeeze out wird die comdirect mit Cortal Consors verschmolzen und es entsteht der größte deutsche bzw. europäische Online-Broker. Nach ein paar Jahren der Konsolidierung wird dann das Online-Brokerage der BNP Paribas unter neuem Namen unter großem Tamtam und mit viel Profit wieder an die Börse gebracht.
Gruß
HvH
HvH
Das könnte jetzt von mir stammen, vor allem das mit der BNP und der Commerzbank.
Würde jedoch hoffen, das die Comdirect Börsennotiert bleibt und sich zu 15% an der BEG beteiligt!
Können ja beide ihre Abwicklung zusammenlegen.
Das könnte jetzt von mir stammen, vor allem das mit der BNP und der Commerzbank.
Würde jedoch hoffen, das die Comdirect Börsennotiert bleibt und sich zu 15% an der BEG beteiligt!
Können ja beide ihre Abwicklung zusammenlegen.
Die wichtigsten Emissionsbanken rechnen im Schnitt mit 15 bis 20 Börsengängen in diesem Jahr. Volumen ca. 500 Mio Euro.
100% AUSLASTUNG und dazu noch Kostenführer.
MWB Wertpapierhandelshaus AG – "Profitable und schlagkräftige Truppe" - 26.02.2004
Wertpapierhandelshaus erzielte im Januar das beste Monatsergebnis seit drei Jahren
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Nach den tollen Tagen ist nun Katerstimmung angesagt. Nicht nur bei den Karnevalisten, sondern auch an der Börse. Der schwache ifo-Index und das zurückgehende Verbrauchervertrauen in den USA haben den Anlegern die Stimmung gründlich verdorben: Die skeptische Investorenlaune ließ den DAX am Aschermittwoch zeitweise auf ein neues Jahrestief absacken. Die Kursrückgänge seien aber keine Trendwende, beteuerten Analysten, die trotz allem Zweckoptimismus nach wie vor unter dem schwachen Börsenumfeld leiden. Das Schlimmste sei allerdings überstanden, meldet die MWB AG heute. Das Münchner Wertpapierhandelshaus hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 dank der allmählichen Belebung der Kapitalmärkte weniger Verlust als im Vorjahr gemacht.
"Strategische Entscheidung war richtig"
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich nach vorläufigen Zahlen auf minus 2,4 Mio. Euro verbessert - im Vorjahreszeitraum hatten die Münchner noch ein Minus von rund 6,1 Mio. Euro eingefahren. "Wir haben gegenüber Presse und Analysten immer betont, dass es bei MWB in 2003 noch zu keinem ausgeglichenen Ergebnis kommen wird", nahm Vorstandssprecher Thomas Posovatz zu den vorläufigen Zahlen Stellung. "Das Ergebnis ist ein Beweis dafür, dass die strategische Entscheidung richtig war, das Unternehmen weg von der Risiko- hin zur Provisionsorientierung auszurichten", betonte der Vorstandssprecher.
Der Provisionsüberschuss ist trotz der im Jahresverlauf zurückgehenden Umsätze bei den Auslandsaktien um 22 Prozent auf 1,08 Mio. Euro gestiegen. Allerdings hat das Handelsergebnis gelitten: Es legte nur leicht auf rund 3 Mio. Euro zu (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Strikten Sparkurs fortgesetzt
MWB ist Skontroführer und Market Maker für in- und ausländische Aktien. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Außerdem sind die Münchner mit einer 60-prozentigen Beteiligung an der MWB Baden GmbH im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement aktiv. MWB hat sich auf deutsche und schweizerische Small und Mid Caps spezialisiert. Aufgrund des schwachen Börsenumfelds hieß es in München in den vergangenen beiden Jahren vor allem eines: Sparen, Sparen, Sparen. So hat der Freimakler seine allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der strikten Fortsetzung des Sparkurses bei relativ konstanten Personalkosten um fünf Prozent reduziert.
Großes Potenzial bei den "Institutional Sales"
Spannend könnte es für MWB im laufenden Geschäftsjahr vor allem im Geschäftsfeld "Institutional Sales" aufgrund der Spezialisierung auf Nebenwerte sowie der damit verbundenen Ausführung von Orders für kleine und mittlere Kreditinstitute werden. Denn hier ist das Outsourcing für die Banken besonders interessant, weil es nicht nur effizient ist, sondern sie damit auch auf langjährige Erfahrung der Spezialisten zurückgreifen können. "Wir planen, den Bereich in diesem Jahr zu einer profitablen und schlagkräftigen Truppe auszubauen", betonte Vorstandssprecher Posovatz. Weiteres Ertragspotenzial stecke in der Tatsache, dass das Unternehmen über ein absolutes Expertenwissen im Kerngeschäft Auslandsaktien verfüge.
Skaleneffekte bei steigenden Umsätzen
Die Stimmung in München ist mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2004 also durchaus positiv. "Wir besitzen ausreichend freie Kapazitäten, so dass sich bei anziehenden Umsätzen Skaleneffekte einstellen werden", so der Vorstandschef. MWB profitiert von der sich kontinuierlich aufhellenden Börsenstimmung. So haben die Wertpapierhändler im Januar 2004 das beste Monatsergebnis seit Januar 2001 erzielt. Aufgrund der Ertragspotenziale in den verschiedenen Geschäftsfeldern und der starken Eigenkapitalquote von fast 90 Prozent sehen Analysten ein "enormes Aufholpotenzial" für die MWB-Aktie. Sie halten ein kurzfristiges Kursziel von fünf Euro für angemessen. Davon ist der Anteilsschein bei einem derzeitigen Wert von 3,40 Euro allerdings noch weit entfernt. Die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Monate - allein plus 20 Prozent in den letzten vier Wochen - untermauern aber die guten Aussichten für die künftige Entwicklung des MWB-Papiers.
MWB
Wertpapierhandelshaus erzielte im Januar das beste Monatsergebnis seit drei Jahren
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Nach den tollen Tagen ist nun Katerstimmung angesagt. Nicht nur bei den Karnevalisten, sondern auch an der Börse. Der schwache ifo-Index und das zurückgehende Verbrauchervertrauen in den USA haben den Anlegern die Stimmung gründlich verdorben: Die skeptische Investorenlaune ließ den DAX am Aschermittwoch zeitweise auf ein neues Jahrestief absacken. Die Kursrückgänge seien aber keine Trendwende, beteuerten Analysten, die trotz allem Zweckoptimismus nach wie vor unter dem schwachen Börsenumfeld leiden. Das Schlimmste sei allerdings überstanden, meldet die MWB AG heute. Das Münchner Wertpapierhandelshaus hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 dank der allmählichen Belebung der Kapitalmärkte weniger Verlust als im Vorjahr gemacht.
"Strategische Entscheidung war richtig"
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich nach vorläufigen Zahlen auf minus 2,4 Mio. Euro verbessert - im Vorjahreszeitraum hatten die Münchner noch ein Minus von rund 6,1 Mio. Euro eingefahren. "Wir haben gegenüber Presse und Analysten immer betont, dass es bei MWB in 2003 noch zu keinem ausgeglichenen Ergebnis kommen wird", nahm Vorstandssprecher Thomas Posovatz zu den vorläufigen Zahlen Stellung. "Das Ergebnis ist ein Beweis dafür, dass die strategische Entscheidung richtig war, das Unternehmen weg von der Risiko- hin zur Provisionsorientierung auszurichten", betonte der Vorstandssprecher.
Der Provisionsüberschuss ist trotz der im Jahresverlauf zurückgehenden Umsätze bei den Auslandsaktien um 22 Prozent auf 1,08 Mio. Euro gestiegen. Allerdings hat das Handelsergebnis gelitten: Es legte nur leicht auf rund 3 Mio. Euro zu (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Strikten Sparkurs fortgesetzt
MWB ist Skontroführer und Market Maker für in- und ausländische Aktien. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Außerdem sind die Münchner mit einer 60-prozentigen Beteiligung an der MWB Baden GmbH im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement aktiv. MWB hat sich auf deutsche und schweizerische Small und Mid Caps spezialisiert. Aufgrund des schwachen Börsenumfelds hieß es in München in den vergangenen beiden Jahren vor allem eines: Sparen, Sparen, Sparen. So hat der Freimakler seine allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der strikten Fortsetzung des Sparkurses bei relativ konstanten Personalkosten um fünf Prozent reduziert.
Großes Potenzial bei den "Institutional Sales"
Spannend könnte es für MWB im laufenden Geschäftsjahr vor allem im Geschäftsfeld "Institutional Sales" aufgrund der Spezialisierung auf Nebenwerte sowie der damit verbundenen Ausführung von Orders für kleine und mittlere Kreditinstitute werden. Denn hier ist das Outsourcing für die Banken besonders interessant, weil es nicht nur effizient ist, sondern sie damit auch auf langjährige Erfahrung der Spezialisten zurückgreifen können. "Wir planen, den Bereich in diesem Jahr zu einer profitablen und schlagkräftigen Truppe auszubauen", betonte Vorstandssprecher Posovatz. Weiteres Ertragspotenzial stecke in der Tatsache, dass das Unternehmen über ein absolutes Expertenwissen im Kerngeschäft Auslandsaktien verfüge.
Skaleneffekte bei steigenden Umsätzen
Die Stimmung in München ist mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2004 also durchaus positiv. "Wir besitzen ausreichend freie Kapazitäten, so dass sich bei anziehenden Umsätzen Skaleneffekte einstellen werden", so der Vorstandschef. MWB profitiert von der sich kontinuierlich aufhellenden Börsenstimmung. So haben die Wertpapierhändler im Januar 2004 das beste Monatsergebnis seit Januar 2001 erzielt. Aufgrund der Ertragspotenziale in den verschiedenen Geschäftsfeldern und der starken Eigenkapitalquote von fast 90 Prozent sehen Analysten ein "enormes Aufholpotenzial" für die MWB-Aktie. Sie halten ein kurzfristiges Kursziel von fünf Euro für angemessen. Davon ist der Anteilsschein bei einem derzeitigen Wert von 3,40 Euro allerdings noch weit entfernt. Die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Monate - allein plus 20 Prozent in den letzten vier Wochen - untermauern aber die guten Aussichten für die künftige Entwicklung des MWB-Papiers.
MWB
Was hat das mit BEG zu tun?
Gruß rsch
Gruß rsch
Hat die ""Konkurenz"" nichts mit der BEG zu TUN?
Es ist doch interessant was die vorhaben und TRÄUMEN.
Es ist doch interessant was die vorhaben und TRÄUMEN.
Die Ersten wagen sich an die Börse
Zwei Halbleiter-Unternehmen machen den Anfang - Investoren beobachten genau
von Karsten Seibel
Frankfurt/Main - Es wird ernst. Nachdem schon seit Wochen in der Öffentlichkeit zahlreiche Namen von Börsenaspiranten für 2004 kursierten, wagt sich das erste Unternehmen aus der Deckung: Der Halbleiterhersteller Siltronic will noch vor Ostern und damit spätestens Anfang April auf dem Kurszettel vertreten sein, sagte Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler gestern im sächsischen Freiberg (siehe untenstehenden Bericht). Damit dürfte seinem Unternehmen allerdings nicht die Rolle des ersten Börsenneulings in Deutschland seit eineinhalb Jahren zukommen. Das ebenfalls in der Halbleiterbranche angesiedelte, aber wesentlich kleinere Unternehmen X-Fab steuert bereits auf Mitte März als Emissionstermin zu.
Nach Informationen aus Finanzkreisen veranstaltet X-Fab schon am Mittwoch nächster Woche seine Emissionspressekonferenz in Frankfurt - womit die heiße Phase beginnt. Auf einer solchen Veranstaltung werden in der Regel das genaue Datum des Börsengangs und die erwartete Preisspanne veröffentlicht. Danach begibt sich das Management auf die bis zu zwei Wochen dauernde Werbetour bei Investoren, die dann ihre Gebote für die Aktie abgeben, bevor der Emissionspreis festgesetzt wird und der Titel an der Börse notiert.
Mindestens 15 Börsengänge in diesem Jahr, lauten die Schätzungen der Experten - womit das Niveau zu Beginn der neunziger Jahre wieder erreicht wäre. Zu den Favoriten der kommenden Wochen gehören nach den beiden Halbleiterunternehmen der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf und die Werkstattkette Autoteile Unger (ATU). Zudem wollen auch der Armaturenhersteller Grohe und der Energieversorger EWE in den nächsten Monaten entscheiden, ob sie an die Börse gehen oder einen strategischen Investor für ihr Aktienpaket vorziehen. Vorläufiger Höhepunkt vor der Sommerpause soll im Juni der Börsengang der Postbank sein. Noch bleiben die Verantwortlichen des Unternehmens offiziell bei Herbst, doch wie zu hören ist, macht "die Vorbereitung große Fortschritte".
Die Zeit scheint günstig wie lange nicht mehr: Freundliche Konjunkturaussichten und stabile Börsen lassen die Unternehmen wieder an eine erfolgreiche Kapitalbeschaffung über die Aktienmärkte glauben. "Der Markt ist da. Die Akteure wollen das offene Emissionsfenster nicht verpassen", sagt Achim Schäcker, verantwortlich für Börsengänge bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Eile sei für einige Börsenkandidaten durchaus geboten, schließlich habe die Vergangenheit gezeigt, dass die hohe Aufnahmebereitschaft sehr rasch wieder sehr selektiv werden könne.
Noch müssen sich die Unternehmen darüber keine Sorgen machen, wie diese Woche gezeigt hat. So platzierte der Energieversorger RWE sein 56-Prozent-Paket an dem Bauunternehmen Hochtief ohne Probleme bei institutionellen Investoren und bekam fast eine Mrd. Euro in die Kasse. Die Hypo-Vereinsbank will durch eine Kapitalerhöhung sogar mehr als drei Mrd. Euro einsammeln. Auch kleinere Unternehmen wie der Laserspezialist Rofin Sinar oder die Deutsche Beteiligungs AG kündigten in den vergangenen Tagen Kapitalerhöhungen an.
Trotz des Hungers der Investoren nach neuen Anlagemöglichkeiten dürften die ersten Börsengänge keine Selbstläufer werden. "Wir werden sehr genau hinschauen, wie ist das Unternehmen aufgestellt, wer sind die Wettbewerber, welche Erfahrung hat das Management", sagt Jürgen Schillinger von der Fondsgesellschaft Union Investment. Wichtig ist für ihn auch die Frage: Warum kommt eine Platzierung gerade jetzt? Machen die Alteigentümer dies, weil sie befürchten, später weniger für ihre Aktien zu bekommen, oder weil sie das Geld dringend für das weitere Wachstum des Unternehmens brauchen.
Die größte Angst in den Emissionsabteilungen der Banken ist, dass einer der Börsenkandidaten den hohen Ansprüchen der Anleger nicht gerecht wird und die Platzierung fehlschlägt. "Die Preise dürfen gerade bei den ersten Börsengängen nicht überreizt werden", sagt Schäcker von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Seine Faustformel: Der Wert des Unternehmens ist dann richtig angesetzt, wenn der Aktienkurs noch genug Luft hat, um in den ersten zehn Tagen um mindestens zehn Prozent zuzulegen.
Gefahr droht aber noch von anderer Seite: "Schwächere Wirtschaftszahlen und ein Ende der Reformbewegung in Deutschland dürften gerade die Lust ausländischer Investoren an Neuemissionen rasch wieder abflauen lassen", warnt Henning Gebhardt, Fondsmanager bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS.
So bleibt abzuwarten, ob die beiden Technologiewerte X-Fab und Siltronic wirklich das Feld für eine zweistellige Zahl von Neuemissionen in diesem Jahr bereiten. Privatanleger können dem Treiben gelassen zuschauen. Institutionelle Investoren werden den Markt für sie erst einmal testen.
Zwei Halbleiter-Unternehmen machen den Anfang - Investoren beobachten genau
von Karsten Seibel
Frankfurt/Main - Es wird ernst. Nachdem schon seit Wochen in der Öffentlichkeit zahlreiche Namen von Börsenaspiranten für 2004 kursierten, wagt sich das erste Unternehmen aus der Deckung: Der Halbleiterhersteller Siltronic will noch vor Ostern und damit spätestens Anfang April auf dem Kurszettel vertreten sein, sagte Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler gestern im sächsischen Freiberg (siehe untenstehenden Bericht). Damit dürfte seinem Unternehmen allerdings nicht die Rolle des ersten Börsenneulings in Deutschland seit eineinhalb Jahren zukommen. Das ebenfalls in der Halbleiterbranche angesiedelte, aber wesentlich kleinere Unternehmen X-Fab steuert bereits auf Mitte März als Emissionstermin zu.
Nach Informationen aus Finanzkreisen veranstaltet X-Fab schon am Mittwoch nächster Woche seine Emissionspressekonferenz in Frankfurt - womit die heiße Phase beginnt. Auf einer solchen Veranstaltung werden in der Regel das genaue Datum des Börsengangs und die erwartete Preisspanne veröffentlicht. Danach begibt sich das Management auf die bis zu zwei Wochen dauernde Werbetour bei Investoren, die dann ihre Gebote für die Aktie abgeben, bevor der Emissionspreis festgesetzt wird und der Titel an der Börse notiert.
Mindestens 15 Börsengänge in diesem Jahr, lauten die Schätzungen der Experten - womit das Niveau zu Beginn der neunziger Jahre wieder erreicht wäre. Zu den Favoriten der kommenden Wochen gehören nach den beiden Halbleiterunternehmen der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf und die Werkstattkette Autoteile Unger (ATU). Zudem wollen auch der Armaturenhersteller Grohe und der Energieversorger EWE in den nächsten Monaten entscheiden, ob sie an die Börse gehen oder einen strategischen Investor für ihr Aktienpaket vorziehen. Vorläufiger Höhepunkt vor der Sommerpause soll im Juni der Börsengang der Postbank sein. Noch bleiben die Verantwortlichen des Unternehmens offiziell bei Herbst, doch wie zu hören ist, macht "die Vorbereitung große Fortschritte".
Die Zeit scheint günstig wie lange nicht mehr: Freundliche Konjunkturaussichten und stabile Börsen lassen die Unternehmen wieder an eine erfolgreiche Kapitalbeschaffung über die Aktienmärkte glauben. "Der Markt ist da. Die Akteure wollen das offene Emissionsfenster nicht verpassen", sagt Achim Schäcker, verantwortlich für Börsengänge bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Eile sei für einige Börsenkandidaten durchaus geboten, schließlich habe die Vergangenheit gezeigt, dass die hohe Aufnahmebereitschaft sehr rasch wieder sehr selektiv werden könne.
Noch müssen sich die Unternehmen darüber keine Sorgen machen, wie diese Woche gezeigt hat. So platzierte der Energieversorger RWE sein 56-Prozent-Paket an dem Bauunternehmen Hochtief ohne Probleme bei institutionellen Investoren und bekam fast eine Mrd. Euro in die Kasse. Die Hypo-Vereinsbank will durch eine Kapitalerhöhung sogar mehr als drei Mrd. Euro einsammeln. Auch kleinere Unternehmen wie der Laserspezialist Rofin Sinar oder die Deutsche Beteiligungs AG kündigten in den vergangenen Tagen Kapitalerhöhungen an.
Trotz des Hungers der Investoren nach neuen Anlagemöglichkeiten dürften die ersten Börsengänge keine Selbstläufer werden. "Wir werden sehr genau hinschauen, wie ist das Unternehmen aufgestellt, wer sind die Wettbewerber, welche Erfahrung hat das Management", sagt Jürgen Schillinger von der Fondsgesellschaft Union Investment. Wichtig ist für ihn auch die Frage: Warum kommt eine Platzierung gerade jetzt? Machen die Alteigentümer dies, weil sie befürchten, später weniger für ihre Aktien zu bekommen, oder weil sie das Geld dringend für das weitere Wachstum des Unternehmens brauchen.
Die größte Angst in den Emissionsabteilungen der Banken ist, dass einer der Börsenkandidaten den hohen Ansprüchen der Anleger nicht gerecht wird und die Platzierung fehlschlägt. "Die Preise dürfen gerade bei den ersten Börsengängen nicht überreizt werden", sagt Schäcker von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Seine Faustformel: Der Wert des Unternehmens ist dann richtig angesetzt, wenn der Aktienkurs noch genug Luft hat, um in den ersten zehn Tagen um mindestens zehn Prozent zuzulegen.
Gefahr droht aber noch von anderer Seite: "Schwächere Wirtschaftszahlen und ein Ende der Reformbewegung in Deutschland dürften gerade die Lust ausländischer Investoren an Neuemissionen rasch wieder abflauen lassen", warnt Henning Gebhardt, Fondsmanager bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS.
So bleibt abzuwarten, ob die beiden Technologiewerte X-Fab und Siltronic wirklich das Feld für eine zweistellige Zahl von Neuemissionen in diesem Jahr bereiten. Privatanleger können dem Treiben gelassen zuschauen. Institutionelle Investoren werden den Markt für sie erst einmal testen.
Dt. Börse: FWB ermöglicht Aktiengeschäfte über weitere Sammelbanken
Die Deutsche Börse AG gab am Freitag bekannt, dass die FWB Frankfurter Wertpapierbörse eine Regelung in der Börsenordnung geändert hat, welche die Abwicklung von Aktiengeschäften beim Zentralverwahrer Clearstream vorschreibt. Damit ist die Abwicklung von Börsengeschäften über jede in der Bundesrepublik Deutschland zugelassene Wertpapiersammelbank möglich.
Mit der Neuregelung hebt die FWB die durch die historische Entwicklung bedingte Alleinstellung des nationalen Wertpapierabwicklers auf, die faktisch in den meisten europäischen Märkte existiert. Wertpapiersammelbanken sind Spezialbanken, die die Girosammelverwahrung von Wertpapieren sowie den Wertpapiergiroverkehr durchführen und somit die stückelose Belieferung von börslichen und außerbörslichen Wertpapiergeschäften ermöglichen; die Anerkennung erfolgt auf Grundlage des Depotgesetzes durch die zuständigen Stellen der jeweiligen Bundesländer.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert derzeit nahezu unverändert bei 46,28 Euro.
Weiß leider nicht ob dies Positiv oder Negativ ist.
Die Deutsche Börse AG gab am Freitag bekannt, dass die FWB Frankfurter Wertpapierbörse eine Regelung in der Börsenordnung geändert hat, welche die Abwicklung von Aktiengeschäften beim Zentralverwahrer Clearstream vorschreibt. Damit ist die Abwicklung von Börsengeschäften über jede in der Bundesrepublik Deutschland zugelassene Wertpapiersammelbank möglich.
Mit der Neuregelung hebt die FWB die durch die historische Entwicklung bedingte Alleinstellung des nationalen Wertpapierabwicklers auf, die faktisch in den meisten europäischen Märkte existiert. Wertpapiersammelbanken sind Spezialbanken, die die Girosammelverwahrung von Wertpapieren sowie den Wertpapiergiroverkehr durchführen und somit die stückelose Belieferung von börslichen und außerbörslichen Wertpapiergeschäften ermöglichen; die Anerkennung erfolgt auf Grundlage des Depotgesetzes durch die zuständigen Stellen der jeweiligen Bundesländer.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert derzeit nahezu unverändert bei 46,28 Euro.
Weiß leider nicht ob dies Positiv oder Negativ ist.
27.02.2004 14:14
"Siltronic und X-Fab bieten Chancen"
Das Rennen beginnt: Mit Siltronic und X-Fab drängen gleich zwei deutsche Halbleitertitel an die Börse. Eine Chance für Privatanleger? boerse.ARD.de sprach mit Christian Schiffmacher, Chefredakteur des Magazins GoingPublic.
Siliziumscheiben - der Rohstoff der Chiphersteller
boerse.ARD.de: Herr Schiffmacher, im März eröffnen X-Fab und Siltronic den Emissionsreigen in Deutschland. Halten Sie die beiden Werte für interessant?
Schiffmacher: Grundsätzlich schon. Natürlich ist das auch eine Frage der Emissionspreise, die noch nicht fest stehen.
boerse.ARD.de: Was spricht für X-Fab?
Schiffmacher: X-Fab ist im stark wachsenden Foundry-Markt tätig – dahinter verbirgt sich die Auftragsfertigung für andere Chiphersteller. Die unabhängigen Marktforscher von Dataquest rechnen für diesen Markt bis 2008 mit einem durchschnittlichen Wachstum von 23 Prozent pro Jahr. Allerdings sind die bereits börsennotierten Foundry-Unternehmen wegen solcher Wachstumserwartungen bereits recht teuer. Wir raten Anlegern, die Aktie zu zeichnen, wenn die Börsenbewertung des Unternehmens einen Wert von 450 Millionen Euro nicht überschreitet. Diesen Wert kann man noch nicht auf den Emissionspreis pro Aktie herunterbrechen, weil die genauen Konditionen wie die Aktienanzahl noch nicht fest stehen.
boerse.ARD.de: Was spricht für Siltronic?
Schiffmacher: Siltronic ist auch in einem sehr interessanten Markt tätig. Die Technologie der 300-Millimeter-Siliziumscheiben (Wafern) ist zukunftsweisend, und Siltronic ist hier mit nur zwei internationalen Wettbewerbern sehr gut aufgestellt. Allerdings muss man beachten, dass dieser Markt sehr zyklisch ist. Siltronic ist also gewiss keine Aktie für die langfristige Altersvorsorge! Informierten Anlegern, die auf Marktveränderungen rasch reagieren können, raten wir aber zum Zeichnen, wenn der Börsenwert bei der Emission 1,5 Milliarden Euro nicht überschreitet.
boerse.ARD.de: Bei beiden Gesellschaften kursierte ja die Behauptung, dass die Alteigner die Emission vorrangig dazu nutzen wollten, um Kasse zu machen.
Schiffmacher: Zumindest bei Siltronic kann man das nicht behaupten. Wie gestern zu hören war, soll der größte Teil der zu platzierenden Aktien aus einer Kapitalerhöhung stammen, also nicht aus dem Besitz der Konzernmutter Wacker. Für X-Fab lässt sich diese Behauptung auch noch nicht belegen, da die Konditionen noch nicht feststehen, zu denen sich der Finanzinvestor Elex von einem Teil seiner 91,1-prozentigen Beteiligung trennen will. Allerdings stört uns, dass nach einer Research-Richtlinie des Konsortialführers ING die Planzahlen des Unternehmens den Privatanlegern und der Presse vorenthalten werden sollen. Diese Ungleichbehandlung von Privatanlegern gegenüber den Fondsmanagern halten wir für moralisch höchst bedenklich. Dies führt bei der Emission von X-Fab dazu, dass der Verkäufer der Aktien, der Finanzinvestor Elex, die Planzahlen kennt, diese aber den potenziellen Käufern (den Privatanlegern) vorsätzlich vorenthalten werden.
Der Hype beginnt!
"Siltronic und X-Fab bieten Chancen"
Das Rennen beginnt: Mit Siltronic und X-Fab drängen gleich zwei deutsche Halbleitertitel an die Börse. Eine Chance für Privatanleger? boerse.ARD.de sprach mit Christian Schiffmacher, Chefredakteur des Magazins GoingPublic.
Siliziumscheiben - der Rohstoff der Chiphersteller
boerse.ARD.de: Herr Schiffmacher, im März eröffnen X-Fab und Siltronic den Emissionsreigen in Deutschland. Halten Sie die beiden Werte für interessant?
Schiffmacher: Grundsätzlich schon. Natürlich ist das auch eine Frage der Emissionspreise, die noch nicht fest stehen.
boerse.ARD.de: Was spricht für X-Fab?
Schiffmacher: X-Fab ist im stark wachsenden Foundry-Markt tätig – dahinter verbirgt sich die Auftragsfertigung für andere Chiphersteller. Die unabhängigen Marktforscher von Dataquest rechnen für diesen Markt bis 2008 mit einem durchschnittlichen Wachstum von 23 Prozent pro Jahr. Allerdings sind die bereits börsennotierten Foundry-Unternehmen wegen solcher Wachstumserwartungen bereits recht teuer. Wir raten Anlegern, die Aktie zu zeichnen, wenn die Börsenbewertung des Unternehmens einen Wert von 450 Millionen Euro nicht überschreitet. Diesen Wert kann man noch nicht auf den Emissionspreis pro Aktie herunterbrechen, weil die genauen Konditionen wie die Aktienanzahl noch nicht fest stehen.
boerse.ARD.de: Was spricht für Siltronic?
Schiffmacher: Siltronic ist auch in einem sehr interessanten Markt tätig. Die Technologie der 300-Millimeter-Siliziumscheiben (Wafern) ist zukunftsweisend, und Siltronic ist hier mit nur zwei internationalen Wettbewerbern sehr gut aufgestellt. Allerdings muss man beachten, dass dieser Markt sehr zyklisch ist. Siltronic ist also gewiss keine Aktie für die langfristige Altersvorsorge! Informierten Anlegern, die auf Marktveränderungen rasch reagieren können, raten wir aber zum Zeichnen, wenn der Börsenwert bei der Emission 1,5 Milliarden Euro nicht überschreitet.
boerse.ARD.de: Bei beiden Gesellschaften kursierte ja die Behauptung, dass die Alteigner die Emission vorrangig dazu nutzen wollten, um Kasse zu machen.
Schiffmacher: Zumindest bei Siltronic kann man das nicht behaupten. Wie gestern zu hören war, soll der größte Teil der zu platzierenden Aktien aus einer Kapitalerhöhung stammen, also nicht aus dem Besitz der Konzernmutter Wacker. Für X-Fab lässt sich diese Behauptung auch noch nicht belegen, da die Konditionen noch nicht feststehen, zu denen sich der Finanzinvestor Elex von einem Teil seiner 91,1-prozentigen Beteiligung trennen will. Allerdings stört uns, dass nach einer Research-Richtlinie des Konsortialführers ING die Planzahlen des Unternehmens den Privatanlegern und der Presse vorenthalten werden sollen. Diese Ungleichbehandlung von Privatanlegern gegenüber den Fondsmanagern halten wir für moralisch höchst bedenklich. Dies führt bei der Emission von X-Fab dazu, dass der Verkäufer der Aktien, der Finanzinvestor Elex, die Planzahlen kennt, diese aber den potenziellen Käufern (den Privatanlegern) vorsätzlich vorenthalten werden.
Der Hype beginnt!
Neue China-Fonds in Berlin gefragt
Börse Berlin-Bremen
Kaum eingeführt zogen die über 100 neu in Berlin gelisteten Publikumsfonds bereits die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich, so die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".
Gefragt gewesen sei vor allem der HSBC GIF Chinese Equity, für den das Orderbuch des Maklers gut gefüllt gewesen sei. Am zweiten Handelstag habe er bis zum späten Mittag bereits 27 Kursfeststellungen vorweisen können. Der Aktienfonds der HSBC Global Investment Fonds investiere nach Aussage der Kapitalanlagegesellschaft vor allem in große, liquide Titel, die sich in China engagieren würden. Der Kurs habe sich in Berlin um 1,7 Prozent verbessert.
Die Zusammensetzung des Fonds sei auf der Webseite http://www.boerse-berlin-bremen unter "Fonds" einzusehen. Für alle Fonds biete der Börsenplatz Berlin übrigens Einblick in die Maklerorderbücher. Dieser Realtime-Service sei kostenlos und auch für alle im Freiverkehr gehandelten Aktien verfügbar. Eine einmalige Registrierung auf dem Webportal http://www.boerse-berlin-bremen genüge. Das Demo-Orderbuch und die Orderbuch-Tour würden Privatanlegern den Einstieg in dieses Handelstool erleichtern.
Lebhaft gehandelt worden seien auch heute wieder die Aktien von Kaire Holdings, die bis zum frühen Nachmittag die meisten Preisfeststellungen auf sich hätten ziehen können. Allerdings hätten die Papiere heute um 0,88 Prozent verloren. Nach wie vor würden die Anleger auf die Zahlen für das vierte Quartal 2003 zu warten scheinen. Kursverluste im zweistelligen Prozentbereich habe heute Ambri Ltd. eingefahren.
Die Aktionäre von Datalogic Intl. hätten sich hingegen über einen Kurszuwachs von 12,1 Prozent freuen können. Ausgelöst worden sei der Kursanstieg eventuell durch eine bereits am 25. Februar veröffentlichte Meldung, in der das Unternehmen ein neues Telefonsystem vorgestellt habe. Nach Aussagen von Datalogic ermögliche das System, dass bis zu 24 Personen gleichzeitig miteinander telefonieren könnten. Zudem sei es sehr preisgünstig. So koste eine 30-minütige Telefonkonferenz mit 24 Teilnehmern in aller Welt nicht mehr als drei US-Dollar.
Neu in den HotStocks vertreten gewesen sei der deutsche Windkraft-Anbieter Nordex. In einer Ad hoc Mitteilung habe Nordex heute bekannt gegeben, dass sich das operative Geschäft der Nordex-Gruppe im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs stabilisiert habe. Die Verbesserung des operativen Ergebnisses sei ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten Restrukturierung.
Zurückgekehrt in die HotStocks Liste sei heute auch ein weiteres deutsches Unternehmen: EM.TV. Beim einstigen Börsenstar laufe heute die am 13. Februar verlängerte Frist für das Angebot an Anleihegläubiger ab. Es sei die zweite und vermutlich letzte Fristverlängerung gewesen. Die Aktionäre von EM.TV hätten Anfang Februar dem Sanierungsplan für das Unternehmen zugestimmt, die Zustimmung der Anleihegläubiger stehe jedoch noch aus. Offensichtlich hätten die Privatanleger aber einen positiven Ausgang erwartet. EM.TV hätten sich in Berlin um 10,5 Prozent verbessert.
Börse Berlin-Bremen
Kaum eingeführt zogen die über 100 neu in Berlin gelisteten Publikumsfonds bereits die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich, so die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".
Gefragt gewesen sei vor allem der HSBC GIF Chinese Equity, für den das Orderbuch des Maklers gut gefüllt gewesen sei. Am zweiten Handelstag habe er bis zum späten Mittag bereits 27 Kursfeststellungen vorweisen können. Der Aktienfonds der HSBC Global Investment Fonds investiere nach Aussage der Kapitalanlagegesellschaft vor allem in große, liquide Titel, die sich in China engagieren würden. Der Kurs habe sich in Berlin um 1,7 Prozent verbessert.
Die Zusammensetzung des Fonds sei auf der Webseite http://www.boerse-berlin-bremen unter "Fonds" einzusehen. Für alle Fonds biete der Börsenplatz Berlin übrigens Einblick in die Maklerorderbücher. Dieser Realtime-Service sei kostenlos und auch für alle im Freiverkehr gehandelten Aktien verfügbar. Eine einmalige Registrierung auf dem Webportal http://www.boerse-berlin-bremen genüge. Das Demo-Orderbuch und die Orderbuch-Tour würden Privatanlegern den Einstieg in dieses Handelstool erleichtern.
Lebhaft gehandelt worden seien auch heute wieder die Aktien von Kaire Holdings, die bis zum frühen Nachmittag die meisten Preisfeststellungen auf sich hätten ziehen können. Allerdings hätten die Papiere heute um 0,88 Prozent verloren. Nach wie vor würden die Anleger auf die Zahlen für das vierte Quartal 2003 zu warten scheinen. Kursverluste im zweistelligen Prozentbereich habe heute Ambri Ltd. eingefahren.
Die Aktionäre von Datalogic Intl. hätten sich hingegen über einen Kurszuwachs von 12,1 Prozent freuen können. Ausgelöst worden sei der Kursanstieg eventuell durch eine bereits am 25. Februar veröffentlichte Meldung, in der das Unternehmen ein neues Telefonsystem vorgestellt habe. Nach Aussagen von Datalogic ermögliche das System, dass bis zu 24 Personen gleichzeitig miteinander telefonieren könnten. Zudem sei es sehr preisgünstig. So koste eine 30-minütige Telefonkonferenz mit 24 Teilnehmern in aller Welt nicht mehr als drei US-Dollar.
Neu in den HotStocks vertreten gewesen sei der deutsche Windkraft-Anbieter Nordex. In einer Ad hoc Mitteilung habe Nordex heute bekannt gegeben, dass sich das operative Geschäft der Nordex-Gruppe im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs stabilisiert habe. Die Verbesserung des operativen Ergebnisses sei ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten Restrukturierung.
Zurückgekehrt in die HotStocks Liste sei heute auch ein weiteres deutsches Unternehmen: EM.TV. Beim einstigen Börsenstar laufe heute die am 13. Februar verlängerte Frist für das Angebot an Anleihegläubiger ab. Es sei die zweite und vermutlich letzte Fristverlängerung gewesen. Die Aktionäre von EM.TV hätten Anfang Februar dem Sanierungsplan für das Unternehmen zugestimmt, die Zustimmung der Anleihegläubiger stehe jedoch noch aus. Offensichtlich hätten die Privatanleger aber einen positiven Ausgang erwartet. EM.TV hätten sich in Berlin um 10,5 Prozent verbessert.
Versteh ich trotzdem nicht, was die Konkurrenz mit der BEG zu tun hat .........?
Leider.........
Leider.........
Bist ein bisschen schwer von Begriff oder was???
Wenn es den anderen Maklern schlecht geht oder diese ein ein neues Produkt auf den Markt bringen (z.B. Max-One) ist das doch sehr wichtig für die BEG. Fritz Nols z.B. ist Pleite, deren Umsatz verlagert sich jetzt zu den anderen Maklern. Bei MWB sieht es m.E. bald genauso aus wie Fritz Nols, dann können die vielleicht noch ihre Skontren verkaufen.
Der Markt der BEG teilt sich auf verschiedene Konkurrenten auf einmal Xetra und dann die Makler an den verschiedenen Börsen, dazu gehört natürlich auch MWB.
Schätze die BEG wickelt z.Z. vermutlich gerade mal 3-4% der Orders in Deutschland ab.
Wenn es den anderen Maklern schlecht geht oder diese ein ein neues Produkt auf den Markt bringen (z.B. Max-One) ist das doch sehr wichtig für die BEG. Fritz Nols z.B. ist Pleite, deren Umsatz verlagert sich jetzt zu den anderen Maklern. Bei MWB sieht es m.E. bald genauso aus wie Fritz Nols, dann können die vielleicht noch ihre Skontren verkaufen.
Der Markt der BEG teilt sich auf verschiedene Konkurrenten auf einmal Xetra und dann die Makler an den verschiedenen Börsen, dazu gehört natürlich auch MWB.
Schätze die BEG wickelt z.Z. vermutlich gerade mal 3-4% der Orders in Deutschland ab.
@ Crowww
Verstehe aber trotzdem nicht, was Siltronic undX-Fab mit
BEG zu tun hat.
Oder warum MWB das beste Monatsergebnis seit 3 Jahren erzielt hat.
Oder, oder, oder .......
Und wie hast du denn ermittelt, dass 3 - 4 % der Orders in Deutschland über BEG laufen sollen ?
Ich glaube ich muss bald auf einen Durchblickerlehrgang gehen ?
Gruß rsch
(der nicht viel versteht, aber an BEG glaubt und deshalb auch in BEG investiert hat)
Verstehe aber trotzdem nicht, was Siltronic undX-Fab mit
BEG zu tun hat.
Oder warum MWB das beste Monatsergebnis seit 3 Jahren erzielt hat.
Oder, oder, oder .......
Und wie hast du denn ermittelt, dass 3 - 4 % der Orders in Deutschland über BEG laufen sollen ?
Ich glaube ich muss bald auf einen Durchblickerlehrgang gehen ?
Gruß rsch
(der nicht viel versteht, aber an BEG glaubt und deshalb auch in BEG investiert hat)
Also!
Es geht nicht um Siltronic undX-Fab als Unternehmen, sondern um die IPO-Tätigkeit in Deutschland. Laut Aussage von H.T. auf dem Aktionärstreffen am 05.12.2003 in Berlin, stehen einige Unternehmen bereit, welche sich über die Consorscapitalbank an die Börse bringen lassen wollen. Jedoch kann oder sollte die BEG nicht den Anfang machen. wenn nun die ersten IPO`s an der börse erfolgreich verlaufen, dann kann es endlich losgehen. Mit einem IPO verdient die BEG ja gleich doppelt oder dreifach. Als Bank, als Makler und als (manchmal) Berater. Dazu kommt vielleicht noch eine Beteiligung.
MWB hat das beste Monatsergebnis seit drei Jahren ........, das heißt nicht viel, man hatte letztes Jahr immer noch einen Verlust in Höhe von 2,5 Mio Euro und sollte weiterer Orderflow auf Xetra oder Tradegate fließen, dann wird es für einen reinen Makler recht eng. Bei längeranhaltenden schlechtem Börsenumfeld ist MWB sowieso weg vom Fenster.
Das mit den 3 bis 4 Prozent erkäre ich später noch, denn meine Tochter ist gerade aufgewacht.
Es geht nicht um Siltronic undX-Fab als Unternehmen, sondern um die IPO-Tätigkeit in Deutschland. Laut Aussage von H.T. auf dem Aktionärstreffen am 05.12.2003 in Berlin, stehen einige Unternehmen bereit, welche sich über die Consorscapitalbank an die Börse bringen lassen wollen. Jedoch kann oder sollte die BEG nicht den Anfang machen. wenn nun die ersten IPO`s an der börse erfolgreich verlaufen, dann kann es endlich losgehen. Mit einem IPO verdient die BEG ja gleich doppelt oder dreifach. Als Bank, als Makler und als (manchmal) Berater. Dazu kommt vielleicht noch eine Beteiligung.
MWB hat das beste Monatsergebnis seit drei Jahren ........, das heißt nicht viel, man hatte letztes Jahr immer noch einen Verlust in Höhe von 2,5 Mio Euro und sollte weiterer Orderflow auf Xetra oder Tradegate fließen, dann wird es für einen reinen Makler recht eng. Bei längeranhaltenden schlechtem Börsenumfeld ist MWB sowieso weg vom Fenster.
Das mit den 3 bis 4 Prozent erkäre ich später noch, denn meine Tochter ist gerade aufgewacht.
Aktienumsatz im Januar um 36 Prozent gestiegen
03.02.2004
Deutsche Börse: Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen für Januar einen Aktienumsatz von 97,9 Mrd. Euro aus - rund 36 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 71,9 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 90,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Januar 321 Mrd. Euro umgesetzt - rund 21 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 264,6 Mrd. Euro). Davon entfielen 258,7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 62,3 Mrd. Euro auf Renten.
Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im Januar auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 83 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Januar wurden rund 6,7 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt - rund 13 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 5,9 Millionen Geschäfte).
Im Januar war die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im DAX® mit 6 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im MDAX® führte Beiersdorf mit 24 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAX EX mit 5 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Deutsche Telekom mit 9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 404,3 Millionen Euro vorn, im Aktienindex SDAX® Holsten mit 52,6 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Epcos mit 294,4 Millionen Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war erneut der DAXEX mit rund 1,6 Milliarden Euro.
Habe vor kurzem mal eine Hochrechnung gemacht, finde diese im Moment nicht, vielleicht später, dabei standen nicht die Umsätze in Euro sondern die Anzahl der Trades.
Die BEG wickelte damals ca. 400000 Trades im Monat ab, und dies waren damals rund 3%.
Laut Auflistung oben, kannst du dir doch selbst ein Bild machen.
Tradegate ca. 100000 Trades/Monat
Fast alle wichtigen Skontren in Berlin, welche ca. 0,8% der Umsatzes in Deutschland ausmacht.
600 Skontren in FRA meist in ausländischen Werten ca.2%.
Kann jedoch nochmal die Hochrechnung suchen.
Nicht vergessen MWB vielleicht 0,5%
03.02.2004
Deutsche Börse: Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen für Januar einen Aktienumsatz von 97,9 Mrd. Euro aus - rund 36 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 71,9 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 90,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Januar 321 Mrd. Euro umgesetzt - rund 21 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 264,6 Mrd. Euro). Davon entfielen 258,7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 62,3 Mrd. Euro auf Renten.
Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im Januar auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 83 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Januar wurden rund 6,7 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt - rund 13 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 5,9 Millionen Geschäfte).
Im Januar war die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im DAX® mit 6 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im MDAX® führte Beiersdorf mit 24 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAX EX mit 5 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Deutsche Telekom mit 9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 404,3 Millionen Euro vorn, im Aktienindex SDAX® Holsten mit 52,6 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Epcos mit 294,4 Millionen Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war erneut der DAXEX mit rund 1,6 Milliarden Euro.
Habe vor kurzem mal eine Hochrechnung gemacht, finde diese im Moment nicht, vielleicht später, dabei standen nicht die Umsätze in Euro sondern die Anzahl der Trades.
Die BEG wickelte damals ca. 400000 Trades im Monat ab, und dies waren damals rund 3%.
Laut Auflistung oben, kannst du dir doch selbst ein Bild machen.
Tradegate ca. 100000 Trades/Monat
Fast alle wichtigen Skontren in Berlin, welche ca. 0,8% der Umsatzes in Deutschland ausmacht.
600 Skontren in FRA meist in ausländischen Werten ca.2%.
Kann jedoch nochmal die Hochrechnung suchen.
Nicht vergessen MWB vielleicht 0,5%
Blatt - Ackermann hat Gespräche mit Citigroup selbst initiiert
Samstag 28. Februar 2004, 16:41 Uhr
Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann selbst soll einem Magazinbericht zufolge die im Januar im Sande verlaufenen Sondierungsgespräche über einen möglichen Verkauf der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) an die amerikanische Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) Anzeige
initiiert haben.
Vor einigen Monaten sei Ackermann auf den Aufsichtsratschef der Citigroup, Sandy Weill, zugegangen und habe die Bedingungen für eine Übernahme eruiert, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab ohne Quellen zu nennen. Die Gespräche seien so konkret gewesen, dass Ackermann auch Bundeskanzler Gerhard Schröder informiert habe. Dieser habe prinzipiell keine Einwände gehabt, wenn gewährleistet sei, dass die Europazentrale der Citigroup in Frankfurt am Main angesiedelt werde. Außerdem drängte er darauf, dass zusätzlich eine neue leistungsfähige Großbank nationalen Zuschnitts, etwa durch die Fusion von Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und Hypovereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) , entstehe, hieß es. Die Deutsche Bank wollte den Bericht am Samstag nicht kommentieren.
Mit der Situation vertraute Kreise hatten Reuters berichtet, Ackermann habe die Kontakte zur Citigroup im Januar abgebrochen, da er eine Übernahme durch das US-Institut politisch für nicht machbar hielt.
Samstag 28. Februar 2004, 16:41 Uhr
Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann selbst soll einem Magazinbericht zufolge die im Januar im Sande verlaufenen Sondierungsgespräche über einen möglichen Verkauf der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) an die amerikanische Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) Anzeige
initiiert haben.
Vor einigen Monaten sei Ackermann auf den Aufsichtsratschef der Citigroup, Sandy Weill, zugegangen und habe die Bedingungen für eine Übernahme eruiert, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab ohne Quellen zu nennen. Die Gespräche seien so konkret gewesen, dass Ackermann auch Bundeskanzler Gerhard Schröder informiert habe. Dieser habe prinzipiell keine Einwände gehabt, wenn gewährleistet sei, dass die Europazentrale der Citigroup in Frankfurt am Main angesiedelt werde. Außerdem drängte er darauf, dass zusätzlich eine neue leistungsfähige Großbank nationalen Zuschnitts, etwa durch die Fusion von Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und Hypovereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) , entstehe, hieß es. Die Deutsche Bank wollte den Bericht am Samstag nicht kommentieren.
Mit der Situation vertraute Kreise hatten Reuters berichtet, Ackermann habe die Kontakte zur Citigroup im Januar abgebrochen, da er eine Übernahme durch das US-Institut politisch für nicht machbar hielt.
USA: Demnächst drei China-IPOs
Kommende Woche wagt in diesem Jahr mit dem Mobilfunkunternehmen Linktone das erste von drei chinesischen Technologieunternehmen in den USA den Börsengang. Linktone ist in Shanghai ansässig und vertreibt Klingeltöne und Spiele für Handys. Das Unternehmen will 6,06 Millionen Titel zu Stückpreisen zwischen 10 und 12 Dollar platzieren und damit rund 73 Millionen Dollar einnehmen.
Danach folgen im März noch die Titel von TOM Online und des Chipherstellers Semiconductor Manufacturing International. Die Aktien dürften auf beträchtliches Interesse stoßen, da die US-Investoren wieder bereit sind, beträchtliche Gelder in IPOs zu pumpen und China-Stories ebenso wie Technologiewerte ohnehin aktuell ein Revival erleben.
Das hat auch Einiges mit der BEG zu TUN!
Kommende Woche wagt in diesem Jahr mit dem Mobilfunkunternehmen Linktone das erste von drei chinesischen Technologieunternehmen in den USA den Börsengang. Linktone ist in Shanghai ansässig und vertreibt Klingeltöne und Spiele für Handys. Das Unternehmen will 6,06 Millionen Titel zu Stückpreisen zwischen 10 und 12 Dollar platzieren und damit rund 73 Millionen Dollar einnehmen.
Danach folgen im März noch die Titel von TOM Online und des Chipherstellers Semiconductor Manufacturing International. Die Aktien dürften auf beträchtliches Interesse stoßen, da die US-Investoren wieder bereit sind, beträchtliche Gelder in IPOs zu pumpen und China-Stories ebenso wie Technologiewerte ohnehin aktuell ein Revival erleben.
Das hat auch Einiges mit der BEG zu TUN!
Bei Banken-Fusionen drohen höhere Kosten für Private............................ - 29/02/2004 - 1:45
Bund der Sparer befürchtet: Anleger zahlen die Zeche
Bei Banken-Fusionen drohen höhere Kosten für Private
Berlin - Der internationale Konzentrationsprozess hat nach den Fusionswellen in den USA, Großbritannien und Frankreich nun auch Deutschland erreicht. Die Banken hier zu Lande wollen und müssen ihre Erträge verbessern, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Fast alle Beobachter gehen davon aus, dass sich in diesem Jahr vor allem das Spitzentrio - Deutsche Bank, Hypo-Vereinsbank (HVB) und Commerzbank - zu einem Strukturwandel gezwungen sehen wird. Das läuft entweder auf die Fusion zweier Institute untereinander hinaus, oder auf eine Übernahme von außen. In den letzten Tagen wurde spekuliert, dass die britischen Institute Barclays und Royal Bank of Scottland an einem Einstieg bei der HVB interessiert seien. Gleichzeitig machten Gerüchte über Kontakte zwischen der Deutschen Bank und der US-amerikanischen Citigroup die Runde. Wie auch immer das Endergebnis aussehen wird - zu befürchten ist, dass Anleger und Bankkunden die Zeche zahlen werden.
Das meint zumindest der Bund der Sparer (BDS). " Nur wenn der Bankkunde dann noch mehr als bisher Service und Entgelte vergleicht und sich konsequent gegen verbraucherunfreundliche Praktiken wehrt, können Nachteile verhindert werden" , sagt BDS-Chef Franz Herrmann. Denn weniger Spieler in der deutschen Bankenszene werden auch weniger Konkurrenz und mehr Marktmacht zur Folge haben. So werden Zinsen, Provisionen, Gebühren und sonstige Konditionen nicht unbeeinflusst bleiben. Sehr schön zu sehen ist das am Beispiel Großbritannien, wo sich ein - für die Banken - sehr gut funktionierendes Oligopol formiert hat. Alle beteiligten Institute meldeten für das vergangene Geschäftsjahr Rekordgewinne. Kosten und Gebühren für Privatkunden gehören gleichzeitig zu den ungünstigsten in ganz Europa.
Zumindest die Aktienmärkte scheinen schon auf so eine Entwicklung zu setzen: Der Börsenkurs der Deutschen Bank hat sich innerhalb Jahresfrist nahezu verdoppelt, die Marktkapitalisierung auf 36 Milliarden Euro zugenommen. Die Commerzbank verdreifachte trotz hoher Verluste ihren Börsenwert auf über neun Milliarden Euro, und die HVB erreichte mit rund elf Milliarden Euro sogar das 3,7fache.
Trotz des Kursauftriebs sind die Börsenwerte der deutschen Banken im Vergleich zu ausländischen Wettbewerbern aber nach wie vor so niedrig, dass Übernahmen aus dem Ausland drohen. Herrmann betont: " Auch wenn das den Politikern vor allem mit Rücksicht auf den kreditnehmenden deutschen Mittelstand keineswegs besonders angenehm wäre, so wagt man das doch nicht deutlich zu sagen." Bundesbankpräsident Ernst Welteke, der " kurzfristig mit Fusionen oder größeren Übernahmen" rechnet, zeigt sich " selbstverständlich offen für ausländische Angebote. Besonders für europäische."
Kosten kann man auch bei der Wertpapierabwicklung sparen.
Bund der Sparer befürchtet: Anleger zahlen die Zeche
Bei Banken-Fusionen drohen höhere Kosten für Private
Berlin - Der internationale Konzentrationsprozess hat nach den Fusionswellen in den USA, Großbritannien und Frankreich nun auch Deutschland erreicht. Die Banken hier zu Lande wollen und müssen ihre Erträge verbessern, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Fast alle Beobachter gehen davon aus, dass sich in diesem Jahr vor allem das Spitzentrio - Deutsche Bank, Hypo-Vereinsbank (HVB) und Commerzbank - zu einem Strukturwandel gezwungen sehen wird. Das läuft entweder auf die Fusion zweier Institute untereinander hinaus, oder auf eine Übernahme von außen. In den letzten Tagen wurde spekuliert, dass die britischen Institute Barclays und Royal Bank of Scottland an einem Einstieg bei der HVB interessiert seien. Gleichzeitig machten Gerüchte über Kontakte zwischen der Deutschen Bank und der US-amerikanischen Citigroup die Runde. Wie auch immer das Endergebnis aussehen wird - zu befürchten ist, dass Anleger und Bankkunden die Zeche zahlen werden.
Das meint zumindest der Bund der Sparer (BDS). " Nur wenn der Bankkunde dann noch mehr als bisher Service und Entgelte vergleicht und sich konsequent gegen verbraucherunfreundliche Praktiken wehrt, können Nachteile verhindert werden" , sagt BDS-Chef Franz Herrmann. Denn weniger Spieler in der deutschen Bankenszene werden auch weniger Konkurrenz und mehr Marktmacht zur Folge haben. So werden Zinsen, Provisionen, Gebühren und sonstige Konditionen nicht unbeeinflusst bleiben. Sehr schön zu sehen ist das am Beispiel Großbritannien, wo sich ein - für die Banken - sehr gut funktionierendes Oligopol formiert hat. Alle beteiligten Institute meldeten für das vergangene Geschäftsjahr Rekordgewinne. Kosten und Gebühren für Privatkunden gehören gleichzeitig zu den ungünstigsten in ganz Europa.
Zumindest die Aktienmärkte scheinen schon auf so eine Entwicklung zu setzen: Der Börsenkurs der Deutschen Bank hat sich innerhalb Jahresfrist nahezu verdoppelt, die Marktkapitalisierung auf 36 Milliarden Euro zugenommen. Die Commerzbank verdreifachte trotz hoher Verluste ihren Börsenwert auf über neun Milliarden Euro, und die HVB erreichte mit rund elf Milliarden Euro sogar das 3,7fache.
Trotz des Kursauftriebs sind die Börsenwerte der deutschen Banken im Vergleich zu ausländischen Wettbewerbern aber nach wie vor so niedrig, dass Übernahmen aus dem Ausland drohen. Herrmann betont: " Auch wenn das den Politikern vor allem mit Rücksicht auf den kreditnehmenden deutschen Mittelstand keineswegs besonders angenehm wäre, so wagt man das doch nicht deutlich zu sagen." Bundesbankpräsident Ernst Welteke, der " kurzfristig mit Fusionen oder größeren Übernahmen" rechnet, zeigt sich " selbstverständlich offen für ausländische Angebote. Besonders für europäische."
Kosten kann man auch bei der Wertpapierabwicklung sparen.
Kreise - Fusion von Deutsche Bank und HSBC unwahrscheinlich
Sonntag 29. Februar 2004, 11:20 Uhr
London, 29. Feb (Reuters) - Die Deutsche Bank strebt nach Informationen aus Bankenkreisen wahrscheinlich keine Fusion mit der internationalen Großbank HSBC an.
Die britische Zeitung " Sunday Express" hatte zuvor unter Berufung auf Londoner Finanzkreise berichtet, Vertreter der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
aus Frankfurt seien in den vergangenen zwei Wochen zu Fusionsgesprächen auf hochrangiger Ebene in die britische Hauptstadt gereist. Sprecher der Deutschen Bank in Frankfurt und in London sowie eine HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) -Sprecherin in London nahmen am Samstag zu dem Bericht nicht Stellung. Aus Bankenkreisen verlautete dagegen, eine Fusion der beiden Finanzinstitute wäre äußerst unwahrscheinlich.
Die größte deutsche Bank hatte am 5. Februar erklärt, sie benötige kräftigere Gewinn, bevor sie sich ernsthaft mit einer größeren Fusion oder einer Übernahme befassen könne. Kurz zuvor hatte die Bank Sondierungsgespräche mit dem US-Institut Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) abgebrochen. Aus mit der Situation vertrauten Kreisen erfuhr Reuters, Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann habe die Kontakte zur Citigroup im Januar abgebrochen, da er eine Übernahme durch das US-Institut politisch für nicht machbar hielt.
Sonntag 29. Februar 2004, 11:20 Uhr
London, 29. Feb (Reuters) - Die Deutsche Bank strebt nach Informationen aus Bankenkreisen wahrscheinlich keine Fusion mit der internationalen Großbank HSBC an.
Die britische Zeitung " Sunday Express" hatte zuvor unter Berufung auf Londoner Finanzkreise berichtet, Vertreter der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
aus Frankfurt seien in den vergangenen zwei Wochen zu Fusionsgesprächen auf hochrangiger Ebene in die britische Hauptstadt gereist. Sprecher der Deutschen Bank in Frankfurt und in London sowie eine HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) -Sprecherin in London nahmen am Samstag zu dem Bericht nicht Stellung. Aus Bankenkreisen verlautete dagegen, eine Fusion der beiden Finanzinstitute wäre äußerst unwahrscheinlich.
Die größte deutsche Bank hatte am 5. Februar erklärt, sie benötige kräftigere Gewinn, bevor sie sich ernsthaft mit einer größeren Fusion oder einer Übernahme befassen könne. Kurz zuvor hatte die Bank Sondierungsgespräche mit dem US-Institut Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) abgebrochen. Aus mit der Situation vertrauten Kreisen erfuhr Reuters, Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann habe die Kontakte zur Citigroup im Januar abgebrochen, da er eine Übernahme durch das US-Institut politisch für nicht machbar hielt.
Gesenkter Leitzins soll Europa beflügeln
veröffentlicht: 29.02.04 - 15:50
Der starke Euro gefährdet die wirtschaftliche Erholung in Europa. Führende deutsche Ökonomen fordern die Europäische Zentralbank (EZB) und die Politiker zum Handeln auf. Foto: AP
Berlin (rpo). Der starke Euro gefährdet die wirtschaftliche Erholung in Europa. Führende deutsche Ökonomen fordern die Europäische Zentralbank (EZB) und die Politiker zum Handeln auf. Die Euro-Aufwertung müsse angegangen werden.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält eine Senkung der Leitzinsen um bis zu einen halben Prozentpunkt "für richtig und zum jetzigen Zeitpunkt angebracht". DIW-Präsident Klaus Zimmermann sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe), auch die EZB sehe, dass die wirtschaftliche Erholung in Europa gefährdet sei, wenn die Erstarkung des Euro über die realwirtschaftlichen Daten hinaus sich weiter fortsetzen sollte.
Deshalb gehe er davon aus, dass derzeit in der EZB ernsthaft über weitere Zinssenkungsschritte nachgedacht werde, fügte Zimmermann hinzu. Das sei auch deshalb möglich, weil die Preisstabilität nicht in Gefahr sei. Eine Zinssenkung wäre ein unübersehbares Signal an die internationalen Finanzmärkte, zu den realwirtschaftlichen Daten zurück zu kehren und die Aufwertung des Euro zu stoppen, sagte Zimmermann.
Vertreter der deutschen Wirtschaft forderten Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, Maßnahmen zu ergreifen, damit der Euro-Kurs sinkt und die Wirtschaft in Schwung kommt. "Wenn es keine EZB-Zinssenkung gibt und womöglich der Aufschwung in Gefahr gerät, müssen die wirtschaftspolitisch Verantwortlichen ein Signal setzen", verlangte Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, im "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).
"Sie könnten zum Beispiel gemeinsam ihre Altersvorsorge-Systeme auf eine finanzierbare Basis stellen oder den Protektionismus im Agrarsektor beenden - das würde mittelfristig für mehr Dynamik und Investitionsbereitschaft in der Wirtschaft sorgen." Schröder und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin haben nach Ansicht Walters mit ihren Äußerungen verhindert, dass die EZB in naher Zukunft die Zinsen senkt. Dabei wäre "grundsätzlich eine Zinssenkung wünschenswert und verkraftbar - auch angesichts des nachlassenden Inflationsdrucks." Die EZB berät am Donnerstag über die Geldpolitik.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) riet Schröder, das Thema Wechselkurse nicht nur wie derzeit in den USA, sondern auch in Asien anzusprechen. "Es macht Sinn, auch mit Japan und China zu reden, damit der Euro nicht allein den Abwertungsdruck des Dollar schultern muss", sagte Axel Nitschke, Chefvolkswirt des Verbandes. Grundsätzlich sei es sinnvoll, die Wechselkurspolitik politisch zu begleiten, befand er.
Schröder (SPD) hatte bei seinem Besuch in den USA nach eigenen Angaben bei seinem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush klargemacht, dass der Euro-Dollar-Wechselkurs beunruhigend sei. Der Präsident habe betont, sagte Schröder, dass er an einem starken und nicht an einem schwachen Dollar interessiert sei und dafür sorgen werde, dass die USA ihr Haushaltsdefizit, das nicht unwesentlich zu den Euro-Dollar-Irritationen betrage, abbauen werde. Der Kanzler hatte zuvor in einem Interview gemeinsame internationale Aktionen gegen die Dollar-Schwäche gefordert und der EZB deutlicher als bisher eine Zinssenkung nahegelegt. Es seien allein die Zentralbanken, die am Wechselkursverhältnis etwas ändern könnten.
veröffentlicht: 29.02.04 - 15:50
Der starke Euro gefährdet die wirtschaftliche Erholung in Europa. Führende deutsche Ökonomen fordern die Europäische Zentralbank (EZB) und die Politiker zum Handeln auf. Foto: AP
Berlin (rpo). Der starke Euro gefährdet die wirtschaftliche Erholung in Europa. Führende deutsche Ökonomen fordern die Europäische Zentralbank (EZB) und die Politiker zum Handeln auf. Die Euro-Aufwertung müsse angegangen werden.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält eine Senkung der Leitzinsen um bis zu einen halben Prozentpunkt "für richtig und zum jetzigen Zeitpunkt angebracht". DIW-Präsident Klaus Zimmermann sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe), auch die EZB sehe, dass die wirtschaftliche Erholung in Europa gefährdet sei, wenn die Erstarkung des Euro über die realwirtschaftlichen Daten hinaus sich weiter fortsetzen sollte.
Deshalb gehe er davon aus, dass derzeit in der EZB ernsthaft über weitere Zinssenkungsschritte nachgedacht werde, fügte Zimmermann hinzu. Das sei auch deshalb möglich, weil die Preisstabilität nicht in Gefahr sei. Eine Zinssenkung wäre ein unübersehbares Signal an die internationalen Finanzmärkte, zu den realwirtschaftlichen Daten zurück zu kehren und die Aufwertung des Euro zu stoppen, sagte Zimmermann.
Vertreter der deutschen Wirtschaft forderten Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, Maßnahmen zu ergreifen, damit der Euro-Kurs sinkt und die Wirtschaft in Schwung kommt. "Wenn es keine EZB-Zinssenkung gibt und womöglich der Aufschwung in Gefahr gerät, müssen die wirtschaftspolitisch Verantwortlichen ein Signal setzen", verlangte Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, im "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).
"Sie könnten zum Beispiel gemeinsam ihre Altersvorsorge-Systeme auf eine finanzierbare Basis stellen oder den Protektionismus im Agrarsektor beenden - das würde mittelfristig für mehr Dynamik und Investitionsbereitschaft in der Wirtschaft sorgen." Schröder und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin haben nach Ansicht Walters mit ihren Äußerungen verhindert, dass die EZB in naher Zukunft die Zinsen senkt. Dabei wäre "grundsätzlich eine Zinssenkung wünschenswert und verkraftbar - auch angesichts des nachlassenden Inflationsdrucks." Die EZB berät am Donnerstag über die Geldpolitik.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) riet Schröder, das Thema Wechselkurse nicht nur wie derzeit in den USA, sondern auch in Asien anzusprechen. "Es macht Sinn, auch mit Japan und China zu reden, damit der Euro nicht allein den Abwertungsdruck des Dollar schultern muss", sagte Axel Nitschke, Chefvolkswirt des Verbandes. Grundsätzlich sei es sinnvoll, die Wechselkurspolitik politisch zu begleiten, befand er.
Schröder (SPD) hatte bei seinem Besuch in den USA nach eigenen Angaben bei seinem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush klargemacht, dass der Euro-Dollar-Wechselkurs beunruhigend sei. Der Präsident habe betont, sagte Schröder, dass er an einem starken und nicht an einem schwachen Dollar interessiert sei und dafür sorgen werde, dass die USA ihr Haushaltsdefizit, das nicht unwesentlich zu den Euro-Dollar-Irritationen betrage, abbauen werde. Der Kanzler hatte zuvor in einem Interview gemeinsame internationale Aktionen gegen die Dollar-Schwäche gefordert und der EZB deutlicher als bisher eine Zinssenkung nahegelegt. Es seien allein die Zentralbanken, die am Wechselkursverhältnis etwas ändern könnten.
Deutsche Börse: Aktienumsatz im Februar 50 Prozent über Vorjahr
Die Deutsche Börse AG teilte am Montag mit, dass der Aktienumsatz im Monat Februar deutlich gestiegen ist.
Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen einen Aktienumsatz von 84,7 Mrd. Euro aus, was gegenüber dem Vorjahresmonat einem Zuwachs um 50 Prozent entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 79 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 5,7 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Februar 294 Mrd. Euro umgesetzt. Davon entfielen 225,3 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 68,7 Mrd. Euro auf Renten.
Die Aktie der Deutschen Börse steigt im Xetra-Handel aktuell um 1,32 Prozent auf 46,90 Euro.
Die Deutsche Börse AG teilte am Montag mit, dass der Aktienumsatz im Monat Februar deutlich gestiegen ist.
Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen einen Aktienumsatz von 84,7 Mrd. Euro aus, was gegenüber dem Vorjahresmonat einem Zuwachs um 50 Prozent entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 79 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 5,7 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Februar 294 Mrd. Euro umgesetzt. Davon entfielen 225,3 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 68,7 Mrd. Euro auf Renten.
Die Aktie der Deutschen Börse steigt im Xetra-Handel aktuell um 1,32 Prozent auf 46,90 Euro.
Habe gerade einen Hammerschock bekommen. Werde es nachher mal posten.
Unter tradegate.de
So handeln sie über maxblue auf Trdegate ......
So handeln sie über maxblue auf Trdegate ......
Was soll daran schlecht sein?? Ist doch klasse!!!
Der Schock war ja auch, weil ich nicht Maxblue sondern Maxone gelesen habe.
Kreise - Siltronic-Börsengang wohl am 26. März
Dienstag 2. März 2004, 08:58 Uhr
München/Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Erstnotiz des Halbleiterzulieferers Siltronic auf dem deutschen Kurszettel könnte nach Angaben aus Frankfurter Finanzkreisen am 26. März erfolgen und ein Volumen von rund einer Milliarde Euro haben.
"Der 26. März steht im Raum", erfuhr Reuters am Dienstag aus den Kreisen. Es gebe aber noch keine hundertprozentige Festlegung. Die Preisspanne für die Aktien (Bookbuilding-Spanne) werde voraussichtlich am 15. März bekannt gegeben. Das Volumen der Transaktion ANZEIGE
bewege sich in einer Größenordnung von 800 Millionen Euro bis hin zu knapp einer Milliarde Euro. Ein Sprecher der Wacker-Tochter wiederholte lediglich, Siltronic wolle noch vor Ostern an die Börse. "Wir kommentieren diese Informationen nicht", fügte er hinzu.
Bereits letzte Woche hatte Siltronic als Untergrenze für das Emissionsvolumen eine halbe Milliarde Euro genannt und erklärt, der größte Teil der Transaktion werde aus einer Kapitalerhöhung kommen. Seit längerem wird aber über ein Volumen in Höhe von etwa einer Milliarde spekuliert. Der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" zufolge soll sich das Volumen der Kapitalerhöhung alleine auf rund 550 Millionen Euro belaufen. Der zusätzliche Anteil, der von der Muttergesellschaft verkauft werden soll, sei noch offen. Er hänge von der Bewertung der Siltronic-Aktien sowie der Nachfrage bei den Investoren ab.
Dienstag 2. März 2004, 08:58 Uhr
München/Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Erstnotiz des Halbleiterzulieferers Siltronic auf dem deutschen Kurszettel könnte nach Angaben aus Frankfurter Finanzkreisen am 26. März erfolgen und ein Volumen von rund einer Milliarde Euro haben.
"Der 26. März steht im Raum", erfuhr Reuters am Dienstag aus den Kreisen. Es gebe aber noch keine hundertprozentige Festlegung. Die Preisspanne für die Aktien (Bookbuilding-Spanne) werde voraussichtlich am 15. März bekannt gegeben. Das Volumen der Transaktion ANZEIGE
bewege sich in einer Größenordnung von 800 Millionen Euro bis hin zu knapp einer Milliarde Euro. Ein Sprecher der Wacker-Tochter wiederholte lediglich, Siltronic wolle noch vor Ostern an die Börse. "Wir kommentieren diese Informationen nicht", fügte er hinzu.
Bereits letzte Woche hatte Siltronic als Untergrenze für das Emissionsvolumen eine halbe Milliarde Euro genannt und erklärt, der größte Teil der Transaktion werde aus einer Kapitalerhöhung kommen. Seit längerem wird aber über ein Volumen in Höhe von etwa einer Milliarde spekuliert. Der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" zufolge soll sich das Volumen der Kapitalerhöhung alleine auf rund 550 Millionen Euro belaufen. Der zusätzliche Anteil, der von der Muttergesellschaft verkauft werden soll, sei noch offen. Er hänge von der Bewertung der Siltronic-Aktien sowie der Nachfrage bei den Investoren ab.
Münchner Flughafen soll bis 2009 börsenreif sein
München (AP) Der Münchner Flughafen soll bis 2009 börsenreif sein. «Wir wollen innerhalb der nächsten fünf Jahre die Kapitalmarktfähigkeit erreichen», sagte Michael Kerkloh, Geschäftsführer des Münchner Flughafenbetreibers FMG, der «Financial Times Deutschland» (Dienstagausgabe). «Wir müssen so ausgerichtet sein, dass die öffentlichen Anteilseigner nicht mehr bemerkbar sind.» Die Verluste des zweitgrößten deutschen Airports sollten so schnell wie möglich reduziert werden.
Am Flughafen München ist den Angaben zufolge der Bund mit 26 Prozent beteiligt, das Land Bayern mit 51 Prozent und die Stadt München mit 23 Prozent. Kerkloh rechnete nicht mit einer baldigen Privatisierung: «Ich kann nicht erkennen, dass es hier so schnell gehen wird wie beim Frankfurter Flughafen.
Der Münchner Airport hatte im vergangenen Sommer ein zweites Terminal eröffnet und so die Kapazität auf 50 Millionen Passagiere im Jahr verdoppelt. Wegen der hohen Investitionen verbuchte der Flughafen 2003 einen Verlust von 51 Millionen Euro. Bis 2008 rechnet das Unternehmen mit roten Zahlen.
Kerkloh sagte, durch stärkere Rationalisierungen solle das für das laufende Jahr erwartete Minus deutlich verringert werden. «Wir rechnen nun damit, 2004 bei einem Verlust von 60 Millionen Euro zu landen.» Im Sommer werde er dem Aufsichtsrat die Vorschläge des Sparprogramms «M-Power» vorlegen.
Durch höhere Produktivität solle bis 2008 eine Ergebnisverbesserung von 100 Millionen Euro erzielt werden, sagte der FMG-Geschäftsführer. Da der Flughafen weiter wachse, ist dies laut Kerkloh weitgehend ohne Entlassungen möglich. Die FMG beschäftigt 22.000 Mitarbeiter.
München (AP) Der Münchner Flughafen soll bis 2009 börsenreif sein. «Wir wollen innerhalb der nächsten fünf Jahre die Kapitalmarktfähigkeit erreichen», sagte Michael Kerkloh, Geschäftsführer des Münchner Flughafenbetreibers FMG, der «Financial Times Deutschland» (Dienstagausgabe). «Wir müssen so ausgerichtet sein, dass die öffentlichen Anteilseigner nicht mehr bemerkbar sind.» Die Verluste des zweitgrößten deutschen Airports sollten so schnell wie möglich reduziert werden.
Am Flughafen München ist den Angaben zufolge der Bund mit 26 Prozent beteiligt, das Land Bayern mit 51 Prozent und die Stadt München mit 23 Prozent. Kerkloh rechnete nicht mit einer baldigen Privatisierung: «Ich kann nicht erkennen, dass es hier so schnell gehen wird wie beim Frankfurter Flughafen.
Der Münchner Airport hatte im vergangenen Sommer ein zweites Terminal eröffnet und so die Kapazität auf 50 Millionen Passagiere im Jahr verdoppelt. Wegen der hohen Investitionen verbuchte der Flughafen 2003 einen Verlust von 51 Millionen Euro. Bis 2008 rechnet das Unternehmen mit roten Zahlen.
Kerkloh sagte, durch stärkere Rationalisierungen solle das für das laufende Jahr erwartete Minus deutlich verringert werden. «Wir rechnen nun damit, 2004 bei einem Verlust von 60 Millionen Euro zu landen.» Im Sommer werde er dem Aufsichtsrat die Vorschläge des Sparprogramms «M-Power» vorlegen.
Durch höhere Produktivität solle bis 2008 eine Ergebnisverbesserung von 100 Millionen Euro erzielt werden, sagte der FMG-Geschäftsführer. Da der Flughafen weiter wachse, ist dies laut Kerkloh weitgehend ohne Entlassungen möglich. Die FMG beschäftigt 22.000 Mitarbeiter.
Presse: China 7 % Wachstum in diesem Jahr
Peking 02.03.04 (www.asia-economy.de)
Nach einer Mitteilung der ``China Daily`` soll das chinesische Bruttoinlandsprodukt nach einer Prognose des Ministers für Nationale Entwicklung und Reformen in diesem Jahr um 7% wachsen.
Die Schätzung basiere auf der günstigen nationalen und internationalen Wirtschaftslage.
2003 erreichte das BIP 9,1% und 2002 um 8% Anstieg.
Hoffentlich geht das noch eine Zeit so weiter, in chinesischen Aktien wird z.Z. richtig Geld verdient. Vor allem in Berlin.
Peking 02.03.04 (www.asia-economy.de)
Nach einer Mitteilung der ``China Daily`` soll das chinesische Bruttoinlandsprodukt nach einer Prognose des Ministers für Nationale Entwicklung und Reformen in diesem Jahr um 7% wachsen.
Die Schätzung basiere auf der günstigen nationalen und internationalen Wirtschaftslage.
2003 erreichte das BIP 9,1% und 2002 um 8% Anstieg.
Hoffentlich geht das noch eine Zeit so weiter, in chinesischen Aktien wird z.Z. richtig Geld verdient. Vor allem in Berlin.
Hongkong: Chinas Versicherer Ping An bereitet IPO vor
Hongkong 02.03.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``Dow Jones Newswires`` mitteilt, hat heute die Ping An Insurance Group Co. Ltd. seinen Antrag zum Gang an die Hongkonger Börse eingereicht. Den Informationen zu Folge soll dieser Ende April bzw. Anfang Mai statt finden.
Das Volumen des Börsenganges des zweitgrößten Lebensversicherers Chinas wird mit 1,9 Mrd. US-$ angegeben. Als Konsortialführer werden BOC International, Goldman Sachs, HSBC sowie Morgan Stanley genannt
Hongkong 02.03.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``Dow Jones Newswires`` mitteilt, hat heute die Ping An Insurance Group Co. Ltd. seinen Antrag zum Gang an die Hongkonger Börse eingereicht. Den Informationen zu Folge soll dieser Ende April bzw. Anfang Mai statt finden.
Das Volumen des Börsenganges des zweitgrößten Lebensversicherers Chinas wird mit 1,9 Mrd. US-$ angegeben. Als Konsortialführer werden BOC International, Goldman Sachs, HSBC sowie Morgan Stanley genannt
Berlin, 27.02.2004 : Neue China-Fonds in Berlin: Anleger haben die Qual der Wahl - Berliner Börse verstärkt Fondshandel
Mit dem Listing von 104 neuen Publikumsfonds verstärkt Berlin massiv das Angebot international investierender Fonds. Mit diesem Neuzuwachs werden jetzt knapp 300 Publikumsfonds angeboten, die von Anlegern am Berliner Börsenplatz ohne Ausgabeaufschlag gehandelt werden können. Im Hinblick auf Umfang, Themen und Umsätze ist der Fondshandel in Berlin konkurrenzlos. Das Umsatzvolumen der Publikumsfonds im Januar in Berlin von über 192 Mio. Euro ist das höchste seit Einführung des börslichen Fondshandels im vergangenen Mai.
Das Thema China, das von Berlin bereits im Aktienbereich erfolgreich besetzt ist, spielt bei den neuen Fonds eine wichtige Rolle. Nun können Investoren, die gegenüber einer Einzelanlage Fonds bevorzugen, auch China-Fonds über die Börse Berlin handeln. Unter 16 neuen Fonds mit Investitionsausrichtung Asien sind sieben reine China-Fonds. Dazu gehören prominente Anbieter und Produkte, wie der Activest Lux Greater China, Baring Hongkong China, DIT-China, DWS Mandarin, Fidelity FDS Greater China, HSBC GIF Chinese Equity und der Templeton China A.
Auch der Service rund um das Thema Fonds wurde in Berlin erweitert. Auf dem Webportal www.boerseberlinbremen.de unter der Rubrik Fonds wird eine Zusammenfassung der häufig gestellten Fragen mit Antworten („Ihre Fragen“) zur Verfügung gestellt. Neben umfangreichen Produktinformationen können Anleger dort ihr Wissen rund um den börslichen Fondshandel erweitern.
Der Einblick in die Makler-Orderbücher mit aktuellen Kauf- und Verkaufpreisen wird auch für alle neuen Publikumsfonds geboten. Für Anleger, die den Orderbuch-Service noch nicht genutzt haben, gibt es Unterstützung. Sie können mitkommen auf eine Orderbuch-Tour, die ihnen alle Facetten und Möglichkeiten des Orderbuch-Service aufzeigt. Mit einem Klick auf den Button „Orderbuch-Tour“ (www.boerseberlinbremen.de / Demoversion Orderbuch) begleitet sie ein Orderbuch-Tutorial Schritt für Schritt, angefangen von der Registrierung bis hin zum Ordern, durch die Details des Orderbuches.
Mit dem Listing von 104 neuen Publikumsfonds verstärkt Berlin massiv das Angebot international investierender Fonds. Mit diesem Neuzuwachs werden jetzt knapp 300 Publikumsfonds angeboten, die von Anlegern am Berliner Börsenplatz ohne Ausgabeaufschlag gehandelt werden können. Im Hinblick auf Umfang, Themen und Umsätze ist der Fondshandel in Berlin konkurrenzlos. Das Umsatzvolumen der Publikumsfonds im Januar in Berlin von über 192 Mio. Euro ist das höchste seit Einführung des börslichen Fondshandels im vergangenen Mai.
Das Thema China, das von Berlin bereits im Aktienbereich erfolgreich besetzt ist, spielt bei den neuen Fonds eine wichtige Rolle. Nun können Investoren, die gegenüber einer Einzelanlage Fonds bevorzugen, auch China-Fonds über die Börse Berlin handeln. Unter 16 neuen Fonds mit Investitionsausrichtung Asien sind sieben reine China-Fonds. Dazu gehören prominente Anbieter und Produkte, wie der Activest Lux Greater China, Baring Hongkong China, DIT-China, DWS Mandarin, Fidelity FDS Greater China, HSBC GIF Chinese Equity und der Templeton China A.
Auch der Service rund um das Thema Fonds wurde in Berlin erweitert. Auf dem Webportal www.boerseberlinbremen.de unter der Rubrik Fonds wird eine Zusammenfassung der häufig gestellten Fragen mit Antworten („Ihre Fragen“) zur Verfügung gestellt. Neben umfangreichen Produktinformationen können Anleger dort ihr Wissen rund um den börslichen Fondshandel erweitern.
Der Einblick in die Makler-Orderbücher mit aktuellen Kauf- und Verkaufpreisen wird auch für alle neuen Publikumsfonds geboten. Für Anleger, die den Orderbuch-Service noch nicht genutzt haben, gibt es Unterstützung. Sie können mitkommen auf eine Orderbuch-Tour, die ihnen alle Facetten und Möglichkeiten des Orderbuch-Service aufzeigt. Mit einem Klick auf den Button „Orderbuch-Tour“ (www.boerseberlinbremen.de / Demoversion Orderbuch) begleitet sie ein Orderbuch-Tutorial Schritt für Schritt, angefangen von der Registrierung bis hin zum Ordern, durch die Details des Orderbuches.
Auf der HP von Tradegate tut sich was !!!
Hallo,
das nun maxblue als weiterer Liquidity Provider auf der Homepage von Tradegate präsent ist, finde ich Klasse. Jetzt müsste nur noch die comdirect auftauchen und dann wird diese Handelsplattform und damit die BEG auch bald von den Printmedien entdeckt werden. Und dann sind steigende Kurse vorprogrammiert. Man stellt ja jetzt schon an den geringen Umsätzen fest, dass so gut wie kein Verkaufsdruck mehr besteht. Ich glaube, da fischen nur noch ein paar gut informierte Investoren nach und nach die Stücke ab.
Weiß eigentlich jemand, warum in letzter Zeit die Börse München so stark von Cortal Consors promotet wird? So toll ist max-one doch nun wirklich nicht, aber im letzten Investors Guide wurde ein langer Artikel zu Max-One veröffentlicht und im Konto und Depotzugang wird München immer als Alternative zu Tradegate und Xetra angegeben.
Gruß,
HvH
das nun maxblue als weiterer Liquidity Provider auf der Homepage von Tradegate präsent ist, finde ich Klasse. Jetzt müsste nur noch die comdirect auftauchen und dann wird diese Handelsplattform und damit die BEG auch bald von den Printmedien entdeckt werden. Und dann sind steigende Kurse vorprogrammiert. Man stellt ja jetzt schon an den geringen Umsätzen fest, dass so gut wie kein Verkaufsdruck mehr besteht. Ich glaube, da fischen nur noch ein paar gut informierte Investoren nach und nach die Stücke ab.
Weiß eigentlich jemand, warum in letzter Zeit die Börse München so stark von Cortal Consors promotet wird? So toll ist max-one doch nun wirklich nicht, aber im letzten Investors Guide wurde ein langer Artikel zu Max-One veröffentlicht und im Konto und Depotzugang wird München immer als Alternative zu Tradegate und Xetra angegeben.
Gruß,
HvH
HvHInvest
Comdirect ist schon dabei. Gerade eben. Vielleicht hat sich ja Frau Scholl darum gekümmert, habe nämlich gestern mit ihr telefoniert und genau deswegen gefragt.
Comdirect ist schon dabei. Gerade eben. Vielleicht hat sich ja Frau Scholl darum gekümmert, habe nämlich gestern mit ihr telefoniert und genau deswegen gefragt.
Mehr feindliche Übernahmen geplant
Druck auf Unternehmen wächst
Die weltweit führende Investmentbank Morgan Stanley geht davon aus, dass künftig immer mehr Unternehmen versuchen werden, Konkurrenten feindlich zu übernehmen. In dieser Hinsicht werde sich die nächste Fusions- und Übernahmewelle deutlich vom Boom Ende der 90er Jahre unterscheiden. "Ich rechne mit wesentlich mehr feindlichen Übernahmeversuchen als damals", sagte der Chef des M&A-Geschäft in Deutschland und Österreich von Morgan Stanley, Dieter Turowski, der "Berliner Zeitung". Der Grund sei, dass vielen Unternehmen heute bewusst sei, dass sie mit freundlichen Annäherungen keinen Erfolg hätten. "Unsere Kunden jedenfalls sind tendenziell viel aggressiver geworden", sagte Turowski.
Fusionen wecken Aktionärsfantasien
Der Investmentbanker rechnet noch im Lauf des Jahres mit einer großen Fusion in der europäischen Finanzbranche. "In der europäischen Bankenlandschaft gibt es einen riesigen Konsolidierungsbedarf. Hier wird sicherlich etwas passieren", betonte Turowski. Auf die Frage, ob dies noch 2004 der Fall sein werde, sagte er: "Davon bin ich überzeugt".
Insgesamt sei die Bereitschaft von Unternehmen, an eine Übernahme oder an eine Fusion zu denken, "geradezu sprunghaft gestiegen". Das hänge mit den wieder gestiegenen Aktienkursen und den niedrigen Zinsen zusammen, aber auch mit dem "immensen Druck der Anleger". Da die Gesellschaften ihnen nicht ständig spektakuläre Gewinnsprünge versprechen könnten, müssten sie sich etwas einfallen lassen, um ihnen neuen Stoff für Wachstumsfantasien zu liefern. "Und dazu eignet sich eine Fusion oder eine Übernahme natürlich hervorragend", sagte Turowski.
Druck auf Unternehmen wächst
Die weltweit führende Investmentbank Morgan Stanley geht davon aus, dass künftig immer mehr Unternehmen versuchen werden, Konkurrenten feindlich zu übernehmen. In dieser Hinsicht werde sich die nächste Fusions- und Übernahmewelle deutlich vom Boom Ende der 90er Jahre unterscheiden. "Ich rechne mit wesentlich mehr feindlichen Übernahmeversuchen als damals", sagte der Chef des M&A-Geschäft in Deutschland und Österreich von Morgan Stanley, Dieter Turowski, der "Berliner Zeitung". Der Grund sei, dass vielen Unternehmen heute bewusst sei, dass sie mit freundlichen Annäherungen keinen Erfolg hätten. "Unsere Kunden jedenfalls sind tendenziell viel aggressiver geworden", sagte Turowski.
Fusionen wecken Aktionärsfantasien
Der Investmentbanker rechnet noch im Lauf des Jahres mit einer großen Fusion in der europäischen Finanzbranche. "In der europäischen Bankenlandschaft gibt es einen riesigen Konsolidierungsbedarf. Hier wird sicherlich etwas passieren", betonte Turowski. Auf die Frage, ob dies noch 2004 der Fall sein werde, sagte er: "Davon bin ich überzeugt".
Insgesamt sei die Bereitschaft von Unternehmen, an eine Übernahme oder an eine Fusion zu denken, "geradezu sprunghaft gestiegen". Das hänge mit den wieder gestiegenen Aktienkursen und den niedrigen Zinsen zusammen, aber auch mit dem "immensen Druck der Anleger". Da die Gesellschaften ihnen nicht ständig spektakuläre Gewinnsprünge versprechen könnten, müssten sie sich etwas einfallen lassen, um ihnen neuen Stoff für Wachstumsfantasien zu liefern. "Und dazu eignet sich eine Fusion oder eine Übernahme natürlich hervorragend", sagte Turowski.
HvH,
die Antwort ist eine einfache Rechnung: Für Consors ist es billiger, wenn die Kunden über München handeln. MaxOne verursacht weniger Teilausführungen, die dazu noch billiger sind als die Teilausführungen an allen anderen deutschen Präsenzbörsen.
Eine Teilausführung - die Kosten werden im Normalfall nicht an den Kunden weitergegeben - kostet bei einer Standardaktie in München inkl. Umsatzsteuer EUR 1,72, an allen anderen Präsenzbörsen rund EUR 2,69. Es ist also 1 EUR pro Teilausführung zu sparen. Wenn man von normalerweise 1,5 Teilausführungen ausgeht (in München etwas weniger), ist mehr als EUR 1,50 pro Order für Consors nur dadurch zu sparen, wenn der Kunde in München statt in Frankfurt ordert. Bei den Ordervolumina von Consors macht das schon eine ganze Menge aus.
die Antwort ist eine einfache Rechnung: Für Consors ist es billiger, wenn die Kunden über München handeln. MaxOne verursacht weniger Teilausführungen, die dazu noch billiger sind als die Teilausführungen an allen anderen deutschen Präsenzbörsen.
Eine Teilausführung - die Kosten werden im Normalfall nicht an den Kunden weitergegeben - kostet bei einer Standardaktie in München inkl. Umsatzsteuer EUR 1,72, an allen anderen Präsenzbörsen rund EUR 2,69. Es ist also 1 EUR pro Teilausführung zu sparen. Wenn man von normalerweise 1,5 Teilausführungen ausgeht (in München etwas weniger), ist mehr als EUR 1,50 pro Order für Consors nur dadurch zu sparen, wenn der Kunde in München statt in Frankfurt ordert. Bei den Ordervolumina von Consors macht das schon eine ganze Menge aus.
GetItNow,
danke für den Hinweis. Das klingt sehr plausibel. Gerade Xetra verursacht ja eine Menge Teilausführungen.
Gruß,
HvH
danke für den Hinweis. Das klingt sehr plausibel. Gerade Xetra verursacht ja eine Menge Teilausführungen.
Gruß,
HvH
Auf Tradegate gibt es 0 Teilausführungen.
Börse Berlin-Bremen: Trotz Druck der Wallstreet Kursgewinne am Berliner Handelsplatz
Während gestern die Börsen in Asien noch im Plus geschlossen hatten, unterschritten die Indizes heute die Vortageszahlen. In Japan fiel der Nikkei-Index um 0,1 Prozent, in Hongkong schloss der Hang Seng Index um 2,02 Prozent niedriger. Ursache dürften die negativen Vorgaben der Wallstreet gewesen sein. Offensichtlich hat der Anstieg des US-Dollars zusammen mit der Sorge der Anleger vor einer Zinsanhebung in den USA die US-amerikanischen Wertpapiermärkte belastet. Die Aussagen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan, der eine Zinserhöhung in den USA in Aussicht gestellt hatte, lösten nach Meinung von Marktteilnehmern an den amerikanischen Börsen überraschend starke Reaktionen aus. Der Dow Jones verlor 0,81 Prozent, die Nasdaq schloss um 0,88 Prozent niedriger. Der Leitzins in den USA ist derzeit auf dem niedrigsten Niveau seit 1958. Das setzte heute auch den DAX leicht unter Druck. Hinzu kamen noch eher enttäuschende Konjunkturdaten für Deutschland und die Eurozone. Ebenfalls ein Minus vor der Zahl verzeichneten die russischen Indices: Der RTX verlor um 0,16 Prozent, der RTS um 0,36 Prozent.
In Berlin startete der Handel in die Wochenmitte ruhig. Die HotStocks Liste umfasste überwiegend alte Bekannte aus den vergangenen Tagen, die jedoch in der Mehrheit Kursgewinne verbuchen konnten. So legten die Aktien des schwedischen Nanotechnologie- Konzerns Obducat AB (WKN 922 032) bei regem Handel und hohem Handelsvolumen um 5,3 Prozent zu. Die Aktien von Ambri Ltd. (WKN 938 156) verteuerten sich von 0,244 EUR um 2,5 Prozent auf 0,250 EUR. Und auch die ADRs des russischen Unternehmens Kazanorgsintez (WKN 920 948) konnten eine Kursverbesserung von 4,0 Prozent für sich verzeichnen.
Neu in den HotStocks war heute die Realtos Grund- und Beteiligungs AG (WKN 720 580) mit Sitz in Ammerland am Starnberger See. Der Kurs der Realtos-Aktien war nach Ansicht von Marktteilnehmern aufgrund eines Zeitungsartikels Mitte Februar unter Druck geraten. Die Aktie notiert inzwischen wieder fester und konnte heute in Berlin einen Zuwachs von 19,2 Prozent verbuchen.
Um 4,2 Prozent ging es für die Aktien der Steag Hamatech AG (WKN 730 900) nach oben. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz 2003 gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent und das Ergebnis vor Steuern um 19 Prozent verbessern. Steag Hamatech stellt Anlagen für die Produktion optischer Speichermedien her. Ebenfalls im Plus (4,7 Prozent) waren heute die Aktien der Shinsei Bank (853 140). Damit setzte sich in Berlin ein Trend fort, der bereits an der japanischen Börse zu beobachten war. Dort nahm die Shinsei Bank heute gemessen am Volumen den zweiten Platz unter den Umsatzspitzenreitern ein, der Wert der Aktien stieg um 2,06 Prozent.
(Quelle: Börse Berlin-Bremen)
Während gestern die Börsen in Asien noch im Plus geschlossen hatten, unterschritten die Indizes heute die Vortageszahlen. In Japan fiel der Nikkei-Index um 0,1 Prozent, in Hongkong schloss der Hang Seng Index um 2,02 Prozent niedriger. Ursache dürften die negativen Vorgaben der Wallstreet gewesen sein. Offensichtlich hat der Anstieg des US-Dollars zusammen mit der Sorge der Anleger vor einer Zinsanhebung in den USA die US-amerikanischen Wertpapiermärkte belastet. Die Aussagen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan, der eine Zinserhöhung in den USA in Aussicht gestellt hatte, lösten nach Meinung von Marktteilnehmern an den amerikanischen Börsen überraschend starke Reaktionen aus. Der Dow Jones verlor 0,81 Prozent, die Nasdaq schloss um 0,88 Prozent niedriger. Der Leitzins in den USA ist derzeit auf dem niedrigsten Niveau seit 1958. Das setzte heute auch den DAX leicht unter Druck. Hinzu kamen noch eher enttäuschende Konjunkturdaten für Deutschland und die Eurozone. Ebenfalls ein Minus vor der Zahl verzeichneten die russischen Indices: Der RTX verlor um 0,16 Prozent, der RTS um 0,36 Prozent.
In Berlin startete der Handel in die Wochenmitte ruhig. Die HotStocks Liste umfasste überwiegend alte Bekannte aus den vergangenen Tagen, die jedoch in der Mehrheit Kursgewinne verbuchen konnten. So legten die Aktien des schwedischen Nanotechnologie- Konzerns Obducat AB (WKN 922 032) bei regem Handel und hohem Handelsvolumen um 5,3 Prozent zu. Die Aktien von Ambri Ltd. (WKN 938 156) verteuerten sich von 0,244 EUR um 2,5 Prozent auf 0,250 EUR. Und auch die ADRs des russischen Unternehmens Kazanorgsintez (WKN 920 948) konnten eine Kursverbesserung von 4,0 Prozent für sich verzeichnen.
Neu in den HotStocks war heute die Realtos Grund- und Beteiligungs AG (WKN 720 580) mit Sitz in Ammerland am Starnberger See. Der Kurs der Realtos-Aktien war nach Ansicht von Marktteilnehmern aufgrund eines Zeitungsartikels Mitte Februar unter Druck geraten. Die Aktie notiert inzwischen wieder fester und konnte heute in Berlin einen Zuwachs von 19,2 Prozent verbuchen.
Um 4,2 Prozent ging es für die Aktien der Steag Hamatech AG (WKN 730 900) nach oben. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz 2003 gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent und das Ergebnis vor Steuern um 19 Prozent verbessern. Steag Hamatech stellt Anlagen für die Produktion optischer Speichermedien her. Ebenfalls im Plus (4,7 Prozent) waren heute die Aktien der Shinsei Bank (853 140). Damit setzte sich in Berlin ein Trend fort, der bereits an der japanischen Börse zu beobachten war. Dort nahm die Shinsei Bank heute gemessen am Volumen den zweiten Platz unter den Umsatzspitzenreitern ein, der Wert der Aktien stieg um 2,06 Prozent.
(Quelle: Börse Berlin-Bremen)
Hab heute vorbörslich auf Tradegate gehandelt. Sollte eigentlich für jeden selbstverständlich sein, der in BEG investiert ist!!!
sugar
sugar
Commerzbank steigt aus X-Fab-Börsengang aus
Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" ist die Commerzbank aus dem Konsortium für den Börsengang des Chipherstellers X-FAB ausgestiegen. Das Institut habe sich nicht mit dem Konsortialführer ING-BHF-Bank über die Bewertung einigen können, hieß es.
Die Preisvorstellungen der ING-BHF-Bank seien eindeutig zu hoch gewesen, so ein Commerzbank-Sprecher zur "Financial Times Deutschland". Zu dem geplanten Preis habe man die Aktien nicht reinen Gewissens anbieten können, hieß es.
Schon von mehreren Seiten kam bereits Kritik auf. Einige Analysten halten die Preisspanne für zu teuer und raten daher von einer Zeichnung ab. Zudem wird dem Unternehmen fehlende Transparenz vorgeworfen, da bislang noch kein Ausblick gegeben wurde.
Klingt nicht so gut für den ersten deutschen Börsengang.
Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" ist die Commerzbank aus dem Konsortium für den Börsengang des Chipherstellers X-FAB ausgestiegen. Das Institut habe sich nicht mit dem Konsortialführer ING-BHF-Bank über die Bewertung einigen können, hieß es.
Die Preisvorstellungen der ING-BHF-Bank seien eindeutig zu hoch gewesen, so ein Commerzbank-Sprecher zur "Financial Times Deutschland". Zu dem geplanten Preis habe man die Aktien nicht reinen Gewissens anbieten können, hieß es.
Schon von mehreren Seiten kam bereits Kritik auf. Einige Analysten halten die Preisspanne für zu teuer und raten daher von einer Zeichnung ab. Zudem wird dem Unternehmen fehlende Transparenz vorgeworfen, da bislang noch kein Ausblick gegeben wurde.
Klingt nicht so gut für den ersten deutschen Börsengang.
Mitteldeutsche Fahrradwerke bald an der Börse
DÜSSELDORF - Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet hat, wollen die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) im Mai an die Börse gehen.
Die Mifa hat im vergangenen Jahr mehr als 500.000 Fahrräder hergestellt und soll laut eigenen Angaben der größte Fahrradhersteller Deutschlands sein. Vor allem setzen sie ihre Produkte über die Handelsketten wie Aldi oder Real und diversen Versandhäusern ab. Allein 75 Prozent gingen an die bereits genannten Ketten, die restlichen 25 Prozent versuchten sie über den Fachhandel zu vermarkten.
DÜSSELDORF - Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet hat, wollen die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) im Mai an die Börse gehen.
Die Mifa hat im vergangenen Jahr mehr als 500.000 Fahrräder hergestellt und soll laut eigenen Angaben der größte Fahrradhersteller Deutschlands sein. Vor allem setzen sie ihre Produkte über die Handelsketten wie Aldi oder Real und diversen Versandhäusern ab. Allein 75 Prozent gingen an die bereits genannten Ketten, die restlichen 25 Prozent versuchten sie über den Fachhandel zu vermarkten.
Wenn ich an die Spread`s bei den IPO´s im vorbörslichen Handel denke und dazu noch das perfekte Instrument (Tadegate Anbindungen ohne Ende). Dann .............
KGV bald nur noch bei 8!
KGV bald nur noch bei 8!
XFA 636458 -X-FAB SEMICONDUC.FOUNDRIES AG-
BID Size BID ASK ASK Size
500 11.200 11.600 500
Mo-Fr 08:00-22:00 letzte Umsätze
Nominale Kurs Datum
200 11.600 2004-03-03 17:27:56
500 11.600 2004-03-03 16:55:48
300 12.300 2004-03-03 16:26:10
1000 11.600 2004-03-03 15:48:17
65 12.400 2004-03-03 15:41:50
1000 11.600 2004-03-03 14:39:11
1000 12.000 2004-03-03 14:28:28
5000 13.000 2004-03-03 12:35:11
1000 13.000 2004-03-03 12:01:59
1000 14.000 2004-03-03 11:08:50
Wert online handeln über: CortalConsors, maxblue, comdirect
BID Size BID ASK ASK Size
500 11.200 11.600 500
Mo-Fr 08:00-22:00 letzte Umsätze
Nominale Kurs Datum
200 11.600 2004-03-03 17:27:56
500 11.600 2004-03-03 16:55:48
300 12.300 2004-03-03 16:26:10
1000 11.600 2004-03-03 15:48:17
65 12.400 2004-03-03 15:41:50
1000 11.600 2004-03-03 14:39:11
1000 12.000 2004-03-03 14:28:28
5000 13.000 2004-03-03 12:35:11
1000 13.000 2004-03-03 12:01:59
1000 14.000 2004-03-03 11:08:50
Wert online handeln über: CortalConsors, maxblue, comdirect
Heute schon wieder über Tradegate gehandelt.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BaFin beantragt Insolvenzverfahren für Fritz Nols GES AG
Gemäß § 46b Abs. 1 Satz 4 und 5 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) hat die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Schreiben vom
3.3.2004 beantragt, das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Fritz Nols
Global Equity Services AG, Gervinusstraße 18 - 22, 60322 Frankfurt am Main, HRB
43902, zu eröffnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
041349 Mär 04
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BaFin beantragt Insolvenzverfahren für Fritz Nols GES AG
Gemäß § 46b Abs. 1 Satz 4 und 5 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) hat die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Schreiben vom
3.3.2004 beantragt, das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Fritz Nols
Global Equity Services AG, Gervinusstraße 18 - 22, 60322 Frankfurt am Main, HRB
43902, zu eröffnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
041349 Mär 04
HvH
Es werden noch mehr werden.
SO
Es werden noch mehr werden.
SO
An X-Fab läßt man ja im TV kein gutes Wort. Egal, ATU und die Postbank sind andere .........
AKTIE IM FOKUS: Fusionsspekulation treiben Deutsche Bank hoch
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Spekulationen über eine Übernahme der Deutschen Bank durch den US-amerikanischen Marktführer Citigroup haben die Aktien der Deutschen Bank in New York zeitweise um mehr als 8 Prozent verteuert.
Bis 19.50 Uhr legten die Aktien um 7,09 Prozent auf 93,90 Dollar zu, während sie im Frankfurter Partketthandel 8,21 Prozent auf 77,07 Prozent gewannen.
"Es gibt ein Gerücht, Citigroup wird 90 Euro für eine Deutsche-Bank-Aktie bieten", sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. Ein Sprecher von Deutschlands größter Bank wollte die Gerüchte oder die Kursbewegung nicht kommentieren. Bereits Anfang Februar wurde aus Kreisen bekannt, dass Citigroup und Deutsche Bank bereits verschiedene Optionen einer Zusammenarbeit durchgespielt haben.
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Spekulationen über eine Übernahme der Deutschen Bank durch den US-amerikanischen Marktführer Citigroup haben die Aktien der Deutschen Bank in New York zeitweise um mehr als 8 Prozent verteuert.
Bis 19.50 Uhr legten die Aktien um 7,09 Prozent auf 93,90 Dollar zu, während sie im Frankfurter Partketthandel 8,21 Prozent auf 77,07 Prozent gewannen.
"Es gibt ein Gerücht, Citigroup wird 90 Euro für eine Deutsche-Bank-Aktie bieten", sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. Ein Sprecher von Deutschlands größter Bank wollte die Gerüchte oder die Kursbewegung nicht kommentieren. Bereits Anfang Februar wurde aus Kreisen bekannt, dass Citigroup und Deutsche Bank bereits verschiedene Optionen einer Zusammenarbeit durchgespielt haben.
Spütz schüttet 4,65 Euro Dividende aus, Beteiligung an Twister
Die Spütz AG teilte am Donnerstag mit, dass für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 4,65 Euro je Aktie ausgeschüttet werden soll.
Vorstand und Aufsichtrat werden der Hauptversammlung eine Dividende dieser Höhe vorschlagen. Der Bilanzgewinn des Unternehmens lag 2003 bei 23,16 Mio. Euro.
Außerdem gab das Unternehmen bekannt, sich mit 12,5 Prozent an der Twister Gruppe aus den Niederlanden zu beteiligen. Twister ist ein Dienstleister für Medienunternehmen und Fernsehsender. Die Twister Gruppe arbeite profitabel und lasse hohes Wachstum erwarten.
?????
Spütz notiert in Frankfurt mit einem Plus von 0,11 Prozent bei 9,07 Euro.
Die Spütz AG teilte am Donnerstag mit, dass für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 4,65 Euro je Aktie ausgeschüttet werden soll.
Vorstand und Aufsichtrat werden der Hauptversammlung eine Dividende dieser Höhe vorschlagen. Der Bilanzgewinn des Unternehmens lag 2003 bei 23,16 Mio. Euro.
Außerdem gab das Unternehmen bekannt, sich mit 12,5 Prozent an der Twister Gruppe aus den Niederlanden zu beteiligen. Twister ist ein Dienstleister für Medienunternehmen und Fernsehsender. Die Twister Gruppe arbeite profitabel und lasse hohes Wachstum erwarten.
?????
Spütz notiert in Frankfurt mit einem Plus von 0,11 Prozent bei 9,07 Euro.
Chinesische Linktone feiert erfolgreiches Börsendebüt an der NASDAQ
NEW YORK (dpa-AFX) - Der chinesische Technologieunternehmen Linktone hat am Donnerstag ein erfolgreiches Börsendebüt an der New Yorker NASDAQ gefeiert. Die Papiere des Anbieters von Geschäfts- und Unterhaltungsinformationen per Mobilfunk stiegen zeitweise um mehr als 30 Prozentüber den Ausgabepreis von 14 Dollar. Gegen 19.30 Uhr kostete eine Aktie 17,90 Dollar, ein Plus von knapp 28 Prozent.
Der Konzern wollte früheren Angaben zufolge mehr als sechs Millionen American Depositary Shares (ADS) am Markt platzieren. ADS sind von US-amerikanischen Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine nichtamerikanischer Aktien und werden an einer US-Börse stellvertretend für eine Aktie gehandelt. Konsortialführer für den Börsengang sind die Banken CS First Boston, JP Morgan, Piper Jaffray und CLSA Asia-Pacific Markets.
Mit dem Verkauf von Spielen und diversen SMS-Angeboten für Handynutzer erzielte Linktone im vergangenen Jahr einenÜberschuss von 3,6 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 16,6 Millionen Dollar. Der chinesische Handymarkt gilt alsäußerst lukrativ und wachstumsstark.
Mit dem Handy-Portal Tom Online und dem Chip-Hersteller Semiconductor Manufacturing International wollen noch im März zwei weitere chinesische Unternehmen den Sprung auf das New Yorker Börsenparkett wagen./
NEW YORK (dpa-AFX) - Der chinesische Technologieunternehmen Linktone hat am Donnerstag ein erfolgreiches Börsendebüt an der New Yorker NASDAQ gefeiert. Die Papiere des Anbieters von Geschäfts- und Unterhaltungsinformationen per Mobilfunk stiegen zeitweise um mehr als 30 Prozentüber den Ausgabepreis von 14 Dollar. Gegen 19.30 Uhr kostete eine Aktie 17,90 Dollar, ein Plus von knapp 28 Prozent.
Der Konzern wollte früheren Angaben zufolge mehr als sechs Millionen American Depositary Shares (ADS) am Markt platzieren. ADS sind von US-amerikanischen Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine nichtamerikanischer Aktien und werden an einer US-Börse stellvertretend für eine Aktie gehandelt. Konsortialführer für den Börsengang sind die Banken CS First Boston, JP Morgan, Piper Jaffray und CLSA Asia-Pacific Markets.
Mit dem Verkauf von Spielen und diversen SMS-Angeboten für Handynutzer erzielte Linktone im vergangenen Jahr einenÜberschuss von 3,6 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 16,6 Millionen Dollar. Der chinesische Handymarkt gilt alsäußerst lukrativ und wachstumsstark.
Mit dem Handy-Portal Tom Online und dem Chip-Hersteller Semiconductor Manufacturing International wollen noch im März zwei weitere chinesische Unternehmen den Sprung auf das New Yorker Börsenparkett wagen./
Chinesen wollen die Wall Street erobern
Mit zweistelligem Wachstum lässt China die USA weit hinter sich. Nun bekommt auch die Wall Street die Konkurrenz aus Asien zu spüren: Gleich drei chinesische Unternehmen wagen jetzt den Sprung an die US-Börse. Den Auftakt macht das Technologieunternehmen Linktone.
AP
Chinesischer Drache: Investoren haben Milliarden nach Asien umgeschichtet. Nun kommt China an die Wall Street
New York - Der Anbieter von Geschäfts- und Unterhaltungsinformationen per Mobilfunk hat "erst" 270 Millionen Kunden und startet als erster das Aktiengeschäft. Das Handy-Portal Tom Online wagt in der nächsten Woche den Sprung auf das Börsenparkett. Der Chip-Hersteller Semiconductor Manufacturing International folgt in der zweiten Märzhälfte.
Die Wall Street kann nach Einschätzung von Kevin Haroff, der für die Anwaltskanzlei Squire, Sanders & Dempsey Börsengänge chinesischer Unternehmen verfolgt, auf hohe Renditen bei gesunkenen Risiken hoffen. "Die chinesische Regierung setzt ihre Bemühungen fort, das aufsichtsbehördliche, finanzielle und Handelsumfeld transparenter zu gestalten", sagte Haroof. "Das hat einen direkten und positiven Effekt auf die Risiken für Geschäfte in diesem Land."
Linktone: Riesiger Handy-Markt bietet Chancen
Mit Linktone wagt das erste Technologieunternehmen seit dem IPO des Online-Reiseanbieters Ctrip.com im Dezember den Sprung an die Börse. Der Konzern will mehr als sechs Millionen Aktien zum Preis von 10 bis 12 Dollar am Markt platzieren und damit rund 73 Millionen Dollar in die Kassen bringen. Konsortialführer sind die Banken Credit Suisse First Boston, JP Morgan, Piper Jaffray und CLSA Asia-Pacific Markets.
Mit dem Verkauf von Spielen und diversen SMS-Angeboten für Handynutzer erzielte Linktone im vergangenen Jahr einen Überschuss von 3,6 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 16,6 Millionen Dollar. Ihre Dienstleistungen bietet die Firma für insgesamt 5,6 Millionen Kunden von China Mobil, China Unicom und weiteren Providern an.
Der chinesische Handymarkt gilt als äußerst lukrativ und wachstumsstark. Zwar zählen die Mobilfunkanbieter bereits rund 270 Millionen Kunden. Doch im bevölkerungsreichsten Land der Welt nutzt damit nur jeder fünfte Einwohner ein Handy. Das sei die niedrigste Marktdurchdringung in ganz Asien, wie aus dem Schreiben von Linktone an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Tom Online bringt Werbung aufs Display
Auch die in Peking beheimatete Firma Tom Online setzt auf den boomenden Mobilfunkmarkt. Der Konzern macht Geschäfte mit Produkten, Dienstleistungen und Online-Werbung, die von seinem Internetportal auf Handys übertragen werden. Tom Online will 11,25 Millionen American Depositary Shares (ADS) zum Preis von 13,56 bis 15,56 Dollar anbieten.
Die Preisfestsetzung ist für diesen Freitag geplant, die Erstnotiz an der Nasdaq unter dem Kürzel "TOMO." in der kommenden Woche. ADS sind von US-amerikanischen Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine nichtamerikanischer Aktien und werden an einer US-Börse stellvertretend für eine Aktie gehandelt.
SMIC will 1,4 Milliarden Dollar einsammeln
Semiconductor Manufacturing International (SMIC) bietet bei ihrem Börsengang sogar mehr als 86 Millionen ADS an. Die Preisspanne beträgt 15,50 bis 17,50 Dollar je Aktie. Das Shanghaier Unternehmen rechnet mit Einnahmen von etwa 1,4 Milliarden Dollar aus dem Börsengang, den CS First Boston federführend begleitet. Der Handel an der New York Stock Exchange soll am 17. März unter dem Kürzel "SMI." beginnen.
Mit zweistelligem Wachstum lässt China die USA weit hinter sich. Nun bekommt auch die Wall Street die Konkurrenz aus Asien zu spüren: Gleich drei chinesische Unternehmen wagen jetzt den Sprung an die US-Börse. Den Auftakt macht das Technologieunternehmen Linktone.
AP
Chinesischer Drache: Investoren haben Milliarden nach Asien umgeschichtet. Nun kommt China an die Wall Street
New York - Der Anbieter von Geschäfts- und Unterhaltungsinformationen per Mobilfunk hat "erst" 270 Millionen Kunden und startet als erster das Aktiengeschäft. Das Handy-Portal Tom Online wagt in der nächsten Woche den Sprung auf das Börsenparkett. Der Chip-Hersteller Semiconductor Manufacturing International folgt in der zweiten Märzhälfte.
Die Wall Street kann nach Einschätzung von Kevin Haroff, der für die Anwaltskanzlei Squire, Sanders & Dempsey Börsengänge chinesischer Unternehmen verfolgt, auf hohe Renditen bei gesunkenen Risiken hoffen. "Die chinesische Regierung setzt ihre Bemühungen fort, das aufsichtsbehördliche, finanzielle und Handelsumfeld transparenter zu gestalten", sagte Haroof. "Das hat einen direkten und positiven Effekt auf die Risiken für Geschäfte in diesem Land."
Linktone: Riesiger Handy-Markt bietet Chancen
Mit Linktone wagt das erste Technologieunternehmen seit dem IPO des Online-Reiseanbieters Ctrip.com im Dezember den Sprung an die Börse. Der Konzern will mehr als sechs Millionen Aktien zum Preis von 10 bis 12 Dollar am Markt platzieren und damit rund 73 Millionen Dollar in die Kassen bringen. Konsortialführer sind die Banken Credit Suisse First Boston, JP Morgan, Piper Jaffray und CLSA Asia-Pacific Markets.
Mit dem Verkauf von Spielen und diversen SMS-Angeboten für Handynutzer erzielte Linktone im vergangenen Jahr einen Überschuss von 3,6 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 16,6 Millionen Dollar. Ihre Dienstleistungen bietet die Firma für insgesamt 5,6 Millionen Kunden von China Mobil, China Unicom und weiteren Providern an.
Der chinesische Handymarkt gilt als äußerst lukrativ und wachstumsstark. Zwar zählen die Mobilfunkanbieter bereits rund 270 Millionen Kunden. Doch im bevölkerungsreichsten Land der Welt nutzt damit nur jeder fünfte Einwohner ein Handy. Das sei die niedrigste Marktdurchdringung in ganz Asien, wie aus dem Schreiben von Linktone an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Tom Online bringt Werbung aufs Display
Auch die in Peking beheimatete Firma Tom Online setzt auf den boomenden Mobilfunkmarkt. Der Konzern macht Geschäfte mit Produkten, Dienstleistungen und Online-Werbung, die von seinem Internetportal auf Handys übertragen werden. Tom Online will 11,25 Millionen American Depositary Shares (ADS) zum Preis von 13,56 bis 15,56 Dollar anbieten.
Die Preisfestsetzung ist für diesen Freitag geplant, die Erstnotiz an der Nasdaq unter dem Kürzel "TOMO." in der kommenden Woche. ADS sind von US-amerikanischen Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine nichtamerikanischer Aktien und werden an einer US-Börse stellvertretend für eine Aktie gehandelt.
SMIC will 1,4 Milliarden Dollar einsammeln
Semiconductor Manufacturing International (SMIC) bietet bei ihrem Börsengang sogar mehr als 86 Millionen ADS an. Die Preisspanne beträgt 15,50 bis 17,50 Dollar je Aktie. Das Shanghaier Unternehmen rechnet mit Einnahmen von etwa 1,4 Milliarden Dollar aus dem Börsengang, den CS First Boston federführend begleitet. Der Handel an der New York Stock Exchange soll am 17. März unter dem Kürzel "SMI." beginnen.
Auslandsbanken verstärken Deutschland-Aktivitäten
Frankfurt (vwd) - Die ausländischen Banken verstärken nach Bekundung ihres Verbandes seit Herbst vorigen Jahres wieder ihre Aktivitäten in Deutschland. Wie Peter Coym in seiner Funktion als Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes der Auslandsbanken in Deutschland e.V. am Donnerstag in Frankfurt bei der Jahrespressekonferenz sagte, hat sich der Trend gedreht. Aus Abwanderungen in den Jahren 2001 und 2002 seien Zugänge auch in Form von Verlagerungen von Aktivitäten von London nach Frankfurt geworden, und zwar auch im Investmentbanking.
Das gehe über die bekannten Zukäufe (ABN Amro Bank/Delbrück und Bethmann Maffei sowie ING/DiBa) hinaus, so Coym, der hauptberuflich Vorstandsmitglied der Lehman Brothers Bank AG in Frankfurt ist. "Seit Herbst vergangenen Jahres registrieren wir ein wieder spürbares Interesse an einer erstmaligen Ansiedelung in Deutschland bzw an einer Stärkung des vorhandenen Engangements", sagte Coym. Es gebe von zahlreichen Instituten klare Absichtserklärungen, durch Akquisititionen ihre eigene Marktposition auszubauen.
Dass es bis heute nicht zu mehr Übernahmen von deutschen Kreditinstituten gekommen sei, liege weniger am mangelnden Interesse ausländischer Banken als vielmehr am fehlenden Angebot geeigneter Übernahmekandidaten bzw an fehlender Bereitschaft deutscher Institute zu derartigen Fusionen, meint Coym. Deshalb wählten die Auslandsbanken meist den Weg des Wachstums durch eigene Verstärkung.
Die ganz großen Übernahmen von deutschen Instituten durch Auslandsbanken fehlen nach den Worten von Coym wohl vor allem deshalb, weil es sich dabei um breit aufgestellte Universalbanken handelt, die nicht im Fokus der Auslandsbanken lägen. Diese folgten vielmehr dem Prinzip, solche Geschäftsfelder verstärkt zu bearbeiten, aus denen sich deutsche Banken entweder zurückziehen oder in denen in der Vergangenheit nicht immer eine klare Strategie der nationalen Player erkennbar war.
So seien die Auslandsbanken in den letzten Jahren erfolgreich in Bereiche des traditionellen deutschen Privatkundengeschäftes und des Kreditgeschäftes des Mittelstandes vorgedrungen, und zwar mit innovativen Produktiideen. Ende 2003 gab es in Deutschland - nach der Statistik der Deutschen Bundesbank -
internationale Finanzhäuser mit 165 operativen Einheiten mit Vollbanklizenz, hiervon waren 80 Tochtergesellschaften und 85 Filialen. Hinzu kamen noch 22 Kapitalanlagegesellschaften, vier Immobilienfinanzierugsgesellschaften sowie 64 Repräsentanzen ausländischer Banken.
Nach Schätzungen des Verbandes der Auslandsbanken sind circa 90 ausländische Finanzdienstleistungsinstitute mit Sitz in Deutschland aktiv, so dass die Gesamtzahl aller ausländischen Institute in Deutschland etwa 345 betrage. Die Marktanteile der Auslandsbanken in Deutschland sind unterschiedlich. Sie sind sehr hoch bei den Börsenumsätzen mit 37% an der Frankfurter Wertpapierbörse und 84% bei der Eurex, im Bundesanleihekonsortium kommen die Auslandsbanken auf einen Anteil von über der Hälfte, so Coym.
Die Reformpolitik der Bundesregierung und die Reformmaßnahmen am Finanzplatz Deutschland unterstützen die Auslandsbanken, ihr Verbandsvorsitzender merkte aber dazu an: "Finanzplatzinititiativen sind sicherlich grundsätzlich zu begrüßen. Entscheidend sind letztlich die konkreten Umsetzungsergebnisse. Sie entscheiden über den Erfolg solcher Initiativen. Hier muss man bedauerlicherweise konzidieren, dass auch im vergangenen Jahr mehr geredet als gehandelt worden ist."
Lobend äußerte sich Coym über das deutsche Investmentmodernisierungsgesetz, als problematisch nannte der er dagegen die bevorstehende Neuregelung des steuerlichen Dotationskapitals für Betriebsstätten ausländischer Banken; zwar sei zu begrüßen, dass sich nunmehr nach über drei Jahren Stillstand überhaupt etwas bewege, mit der nun im Entwurf vorglegte Regelung drohe Deutschland aber gegenüber seinen wichtigste Mitbewerbern stark an Attraktivität zu verlieren. Das Bundesfinanzministerium sollte die Regelung nach Meinung von Coym noch einmal im Interesse des Standortes Deutschland überarbeiten.
Frankfurt (vwd) - Die ausländischen Banken verstärken nach Bekundung ihres Verbandes seit Herbst vorigen Jahres wieder ihre Aktivitäten in Deutschland. Wie Peter Coym in seiner Funktion als Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes der Auslandsbanken in Deutschland e.V. am Donnerstag in Frankfurt bei der Jahrespressekonferenz sagte, hat sich der Trend gedreht. Aus Abwanderungen in den Jahren 2001 und 2002 seien Zugänge auch in Form von Verlagerungen von Aktivitäten von London nach Frankfurt geworden, und zwar auch im Investmentbanking.
Das gehe über die bekannten Zukäufe (ABN Amro Bank/Delbrück und Bethmann Maffei sowie ING/DiBa) hinaus, so Coym, der hauptberuflich Vorstandsmitglied der Lehman Brothers Bank AG in Frankfurt ist. "Seit Herbst vergangenen Jahres registrieren wir ein wieder spürbares Interesse an einer erstmaligen Ansiedelung in Deutschland bzw an einer Stärkung des vorhandenen Engangements", sagte Coym. Es gebe von zahlreichen Instituten klare Absichtserklärungen, durch Akquisititionen ihre eigene Marktposition auszubauen.
Dass es bis heute nicht zu mehr Übernahmen von deutschen Kreditinstituten gekommen sei, liege weniger am mangelnden Interesse ausländischer Banken als vielmehr am fehlenden Angebot geeigneter Übernahmekandidaten bzw an fehlender Bereitschaft deutscher Institute zu derartigen Fusionen, meint Coym. Deshalb wählten die Auslandsbanken meist den Weg des Wachstums durch eigene Verstärkung.
Die ganz großen Übernahmen von deutschen Instituten durch Auslandsbanken fehlen nach den Worten von Coym wohl vor allem deshalb, weil es sich dabei um breit aufgestellte Universalbanken handelt, die nicht im Fokus der Auslandsbanken lägen. Diese folgten vielmehr dem Prinzip, solche Geschäftsfelder verstärkt zu bearbeiten, aus denen sich deutsche Banken entweder zurückziehen oder in denen in der Vergangenheit nicht immer eine klare Strategie der nationalen Player erkennbar war.
So seien die Auslandsbanken in den letzten Jahren erfolgreich in Bereiche des traditionellen deutschen Privatkundengeschäftes und des Kreditgeschäftes des Mittelstandes vorgedrungen, und zwar mit innovativen Produktiideen. Ende 2003 gab es in Deutschland - nach der Statistik der Deutschen Bundesbank -
internationale Finanzhäuser mit 165 operativen Einheiten mit Vollbanklizenz, hiervon waren 80 Tochtergesellschaften und 85 Filialen. Hinzu kamen noch 22 Kapitalanlagegesellschaften, vier Immobilienfinanzierugsgesellschaften sowie 64 Repräsentanzen ausländischer Banken.
Nach Schätzungen des Verbandes der Auslandsbanken sind circa 90 ausländische Finanzdienstleistungsinstitute mit Sitz in Deutschland aktiv, so dass die Gesamtzahl aller ausländischen Institute in Deutschland etwa 345 betrage. Die Marktanteile der Auslandsbanken in Deutschland sind unterschiedlich. Sie sind sehr hoch bei den Börsenumsätzen mit 37% an der Frankfurter Wertpapierbörse und 84% bei der Eurex, im Bundesanleihekonsortium kommen die Auslandsbanken auf einen Anteil von über der Hälfte, so Coym.
Die Reformpolitik der Bundesregierung und die Reformmaßnahmen am Finanzplatz Deutschland unterstützen die Auslandsbanken, ihr Verbandsvorsitzender merkte aber dazu an: "Finanzplatzinititiativen sind sicherlich grundsätzlich zu begrüßen. Entscheidend sind letztlich die konkreten Umsetzungsergebnisse. Sie entscheiden über den Erfolg solcher Initiativen. Hier muss man bedauerlicherweise konzidieren, dass auch im vergangenen Jahr mehr geredet als gehandelt worden ist."
Lobend äußerte sich Coym über das deutsche Investmentmodernisierungsgesetz, als problematisch nannte der er dagegen die bevorstehende Neuregelung des steuerlichen Dotationskapitals für Betriebsstätten ausländischer Banken; zwar sei zu begrüßen, dass sich nunmehr nach über drei Jahren Stillstand überhaupt etwas bewege, mit der nun im Entwurf vorglegte Regelung drohe Deutschland aber gegenüber seinen wichtigste Mitbewerbern stark an Attraktivität zu verlieren. Das Bundesfinanzministerium sollte die Regelung nach Meinung von Coym noch einmal im Interesse des Standortes Deutschland überarbeiten.
AUSLANDSBANKEN
Auf der Suche nach Übernahmekandidaten
Frankfurt a. M. · 4. März · dpa · Ausländische Banken finden hier zu Lande nicht genügend Kandidaten für Übernahmen oder Zusammenschlüsse. Zwar sei bei internationalen Finanzhäusern seit Herbst 2003 ein "spürbar steigendes Interesse" am Ausbau ihrer Deutschland-Geschäfte zu bemerken, doch fehle es am Angebot und der Bereitschaft deutscher Institute zu Fusionen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Auslandsbanken in Deutschland, Peter Coym. Ein Problem sei dabei die breite Aufstellung der deutschen Institute.
"Ausländische Banken müssten Bereiche übernehmen, die sie gar nicht brauchen." Stattdessen würden die Finanzinstitute versuchen, aus eigener Kraft in der Bundesrepublik zu wachsen, sagte Coym, der bei der hiesigen Tochter der US-Bank Lehman Brothers im Vorstand sitzt. Der Trend, Stellen abzubauen oder nach London zu verlagern, habe sich umgekehrt. Ausländische Häuser würden wieder Beschäftigte, zum Beispiel im Investmentbanking, einstellen oder nach Frankfurt versetzen.
Coym begrüßte Reformen wie das neue Investmentgesetz, das mit Hedge Fonds eine risikoreiche Anlageform ermöglicht. Allerdings gebe es in Deutschland immer noch eine Tendenz zur Überregulierung.
Auf der Suche nach Übernahmekandidaten
Frankfurt a. M. · 4. März · dpa · Ausländische Banken finden hier zu Lande nicht genügend Kandidaten für Übernahmen oder Zusammenschlüsse. Zwar sei bei internationalen Finanzhäusern seit Herbst 2003 ein "spürbar steigendes Interesse" am Ausbau ihrer Deutschland-Geschäfte zu bemerken, doch fehle es am Angebot und der Bereitschaft deutscher Institute zu Fusionen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Auslandsbanken in Deutschland, Peter Coym. Ein Problem sei dabei die breite Aufstellung der deutschen Institute.
"Ausländische Banken müssten Bereiche übernehmen, die sie gar nicht brauchen." Stattdessen würden die Finanzinstitute versuchen, aus eigener Kraft in der Bundesrepublik zu wachsen, sagte Coym, der bei der hiesigen Tochter der US-Bank Lehman Brothers im Vorstand sitzt. Der Trend, Stellen abzubauen oder nach London zu verlagern, habe sich umgekehrt. Ausländische Häuser würden wieder Beschäftigte, zum Beispiel im Investmentbanking, einstellen oder nach Frankfurt versetzen.
Coym begrüßte Reformen wie das neue Investmentgesetz, das mit Hedge Fonds eine risikoreiche Anlageform ermöglicht. Allerdings gebe es in Deutschland immer noch eine Tendenz zur Überregulierung.
DATALOGIC INTERNATIONAL INC. REGIST.. 931.204,00
INVESTNET INC. REGISTERED SHARES DL.. 614.815,00
AALBERTS INDUSTRIES N.V. AANDELEN A.. 334.334,00
ALTANA AG AKTIEN O.N. 176.859,00
OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 173.897,00
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 148.477,00
KAZANSKOYE OAO ORGAN. SINTEZ REG.SH.. 99.768,00
In Berlin ziehen die Umsätze in immer mehr ausgefallenen Werten an. Hier wird richtig Geld verdient.
INVESTNET INC. REGISTERED SHARES DL.. 614.815,00
AALBERTS INDUSTRIES N.V. AANDELEN A.. 334.334,00
ALTANA AG AKTIEN O.N. 176.859,00
OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 173.897,00
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 148.477,00
KAZANSKOYE OAO ORGAN. SINTEZ REG.SH.. 99.768,00
In Berlin ziehen die Umsätze in immer mehr ausgefallenen Werten an. Hier wird richtig Geld verdient.
Wechsel zu Airbus denkbar
Air Berlin will an die Börse
Die Fluggesellschaft Air Berlin plant einen Börsengang zur Finanzierung ihrer ehrgeizigen Pläne. Geschäftsführer und Miteigentümer Joachim Hunold sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", der Schritt sei in den nächsten zwölf bis 15 Monaten vorgesehen.
Das Unternehmen wolle innerhalb von fünf Jahren 70 neue Flugzeuge bestellen und dafür vier Milliarden Dollar ausgeben. Die Maschinen sollten die bestehende Flotte von 44 Boeing-Flugzeugen ersetzen und ergänzen. Dabei könne er sich auch einen Wechsel von Boeing zum europäischen Flugzeughersteller Airbus vorstellen, sagte Hunold weiter.
Zugleich kündigte Hunold an, innerhalb von Deutschland künftig schärfer in Konkurrenz zur Lufthansa zu gehen. Da diese derzeit verstärkt touristische Ziele wie Mallorca anfliege, müsse sich Air Berlin überlegen, ob man nicht umgekehrt mehr in den Lufthansa-Kernmarkt gehen werde.
Im vergangenen Jahr war Air Berlin mit 9,6 Millionen Passagieren unter den deutschen Airlines auf dem zweiten Platz hinter der Lufthansa gelandet.
Air Berlin will an die Börse
Die Fluggesellschaft Air Berlin plant einen Börsengang zur Finanzierung ihrer ehrgeizigen Pläne. Geschäftsführer und Miteigentümer Joachim Hunold sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", der Schritt sei in den nächsten zwölf bis 15 Monaten vorgesehen.
Das Unternehmen wolle innerhalb von fünf Jahren 70 neue Flugzeuge bestellen und dafür vier Milliarden Dollar ausgeben. Die Maschinen sollten die bestehende Flotte von 44 Boeing-Flugzeugen ersetzen und ergänzen. Dabei könne er sich auch einen Wechsel von Boeing zum europäischen Flugzeughersteller Airbus vorstellen, sagte Hunold weiter.
Zugleich kündigte Hunold an, innerhalb von Deutschland künftig schärfer in Konkurrenz zur Lufthansa zu gehen. Da diese derzeit verstärkt touristische Ziele wie Mallorca anfliege, müsse sich Air Berlin überlegen, ob man nicht umgekehrt mehr in den Lufthansa-Kernmarkt gehen werde.
Im vergangenen Jahr war Air Berlin mit 9,6 Millionen Passagieren unter den deutschen Airlines auf dem zweiten Platz hinter der Lufthansa gelandet.
Saarland will Sparkassen-Verkauf zulassen
Nach den gescheiterten Plänen für einen Verkauf der Sparkasse Stralsund will nun das Saarland die sieben Sparkassen im Land für eine Beteiligung von Dritten öffnen. Nach den Plänen von Landes-Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi soll das novellierte Sparkassengesetz sowohl ein Verschmelzen von Sparkassen mit Genossenschaftsbanken als auch eine Beteiligung von Privatbanken ermöglichen.
Georgi sagte in einem Interview der "Börsen-Zeitung": "Nach meiner Überzeugung müssen Beteiligungen Dritter an Sparkassen möglich sein, damit das Eigenkapital der Sparkassen gestärkt werden kann." Die öffentlichen Hände seien dazu finanziell nicht in der Lage. Nach dem Gesetzentwurf erlaube das Modell der Sparkassen-AG eine Beteiligung von bis zu 49 Prozent. Eine Reform des Sparkassengesetz werde es aber vor den saarländischen Landtagswahlen im September nicht geben.
Der geplante Verkauf der Sparkasse Stralsund war in der vergangenen Woche endgültig gescheitert. Am Donnerstag hatte die Hansestadt ihre Verkaufsbemühungen beendet, während das Land Mecklenburg-Vorpommern das Sparkassengesetz verschärfte, um jede Möglichkeit eines Sparkassenverkaufs zu verbauen. Stralsund wollte mit dem Verkauf die leeren Kassen der Kommune auffüllen.
Nach den gescheiterten Plänen für einen Verkauf der Sparkasse Stralsund will nun das Saarland die sieben Sparkassen im Land für eine Beteiligung von Dritten öffnen. Nach den Plänen von Landes-Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi soll das novellierte Sparkassengesetz sowohl ein Verschmelzen von Sparkassen mit Genossenschaftsbanken als auch eine Beteiligung von Privatbanken ermöglichen.
Georgi sagte in einem Interview der "Börsen-Zeitung": "Nach meiner Überzeugung müssen Beteiligungen Dritter an Sparkassen möglich sein, damit das Eigenkapital der Sparkassen gestärkt werden kann." Die öffentlichen Hände seien dazu finanziell nicht in der Lage. Nach dem Gesetzentwurf erlaube das Modell der Sparkassen-AG eine Beteiligung von bis zu 49 Prozent. Eine Reform des Sparkassengesetz werde es aber vor den saarländischen Landtagswahlen im September nicht geben.
Der geplante Verkauf der Sparkasse Stralsund war in der vergangenen Woche endgültig gescheitert. Am Donnerstag hatte die Hansestadt ihre Verkaufsbemühungen beendet, während das Land Mecklenburg-Vorpommern das Sparkassengesetz verschärfte, um jede Möglichkeit eines Sparkassenverkaufs zu verbauen. Stralsund wollte mit dem Verkauf die leeren Kassen der Kommune auffüllen.
Deutsche Bank - Neue Übernahmegerüchte
Die Übernahmegerüchte um die Deutsche Bank reissen nicht ab. Presseberichten zufolge sei die
J.P. Morgan Chase & Co an dem Frankfurter Finanzinstitut interessiert. Die US-Bank habe beim deutschen Finanzministerium angefragt, ob seitens der Regierung Widerstände gegen eine Übernahmeofferte zu erwarten seien, so das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf Bundesbankkreise.
Die Anlager lassen sich von den anhaltenden Spekulationen jedoch offenbar nicht mehr beeindrucken. Die Aktien der Deutschen Bank liegen mit 0,16 % im Plus bei 75,10 Euro.
Die Übernahmegerüchte um die Deutsche Bank reissen nicht ab. Presseberichten zufolge sei die
J.P. Morgan Chase & Co an dem Frankfurter Finanzinstitut interessiert. Die US-Bank habe beim deutschen Finanzministerium angefragt, ob seitens der Regierung Widerstände gegen eine Übernahmeofferte zu erwarten seien, so das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf Bundesbankkreise.
Die Anlager lassen sich von den anhaltenden Spekulationen jedoch offenbar nicht mehr beeindrucken. Die Aktien der Deutschen Bank liegen mit 0,16 % im Plus bei 75,10 Euro.
Das Technologieunternehmen Sulfurcell will Module für die photovoltaische Energiegewinnung zu attraktiven Preisen anbieten und der Solartechnologie zu mehr Wirtschaftlichkeit verhelfen. Als weltweit erstes Unternehmen hat Sulfurcell begonnen, eine Pilotproduktion für Solarmodule aus dem Halbleiter Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) aufzubauen. Das Sulfurcell-Team überführt eine Technologie in die industrielle Anwendung, die in jahrelanger Laborarbeit am Hahn-Meitner-Institut in Berlin entwickelt wurde. Der innovative Einsatz des Naturelements Schwefel charakterisiert die Technologie und prägt den Firmennamen, in den die lateinische Bezeichnung für Schwefel – sulfur – eingegangen ist.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet sie zum stromerzeugenden Solarmodul. Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht, die genauso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls. Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, ein CIS-Solarmodul mit einem Drittel weniger Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie herzustellen als ein herkömmliches Modul.
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Wichtige Partner sind M+W Zander, Tochterunternehmen der Jenoptik AG, und Vattenfall Europe, Deutschland drittgrößter Stromproduzent. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm (75% EFRE kofinanziert). In den Jahren 2003 bis 2006 investieren die Partner 16 Mio. Euro.
Die Produktionsstätte von Sulfurcell liegt an Berlins modernem Wissenschafts- und Technologiestandort Adlershof. Bis zu zwanzig Mitarbeiter werden an der Entwicklung des Produktionsprozesses arbeiten. Im Jahr 2006 will Sulfurcell CIS-Module auf den Markt bringen und die Produktionskapazitäten ausbauen.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet sie zum stromerzeugenden Solarmodul. Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht, die genauso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls. Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, ein CIS-Solarmodul mit einem Drittel weniger Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie herzustellen als ein herkömmliches Modul.
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Wichtige Partner sind M+W Zander, Tochterunternehmen der Jenoptik AG, und Vattenfall Europe, Deutschland drittgrößter Stromproduzent. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm (75% EFRE kofinanziert). In den Jahren 2003 bis 2006 investieren die Partner 16 Mio. Euro.
Die Produktionsstätte von Sulfurcell liegt an Berlins modernem Wissenschafts- und Technologiestandort Adlershof. Bis zu zwanzig Mitarbeiter werden an der Entwicklung des Produktionsprozesses arbeiten. Im Jahr 2006 will Sulfurcell CIS-Module auf den Markt bringen und die Produktionskapazitäten ausbauen.
Die haben jetzt endlich einen eigenen Internetauftritt.
Und die Partner!
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Wichtige Partner sind M+W Zander, Tochterunternehmen der Jenoptik AG, und Vattenfall Europe, Deutschland drittgrößter Stromproduzent. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm (75% EFRE kofinanziert). In den Jahren 2003 bis 2006 investieren die Partner 16 Mio. Euro.
Und die Partner!
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Wichtige Partner sind M+W Zander, Tochterunternehmen der Jenoptik AG, und Vattenfall Europe, Deutschland drittgrößter Stromproduzent. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm (75% EFRE kofinanziert). In den Jahren 2003 bis 2006 investieren die Partner 16 Mio. Euro.
Trittin: Deutschland soll Weltspitze bei Solarindustrie werden
Berlin (dpa) - Deutschland soll nach dem Willen von Umweltminister Jürgen Trittin in der Solarenergie die Nummer eins in der Welt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich Wissenschaft und Industrie jetzt auf eine bessere Zusammenarbeit verständigt, sagte Trittin am Mittwoch in Berlin. Bereits jetzt liege die deutsche Solarstromindustrie in Europa auf Platz eins, in der Welt hinter Japan und vor den USA auf Platz zwei.
In 20 Jahren werde der Umsatz der Solar-Branche weltweit über 100 Milliarden Euro betragen und damit etwa in der Höhe liegen wie heute die Halbleiterfertigung, sagte Trittin. " Der Ausbau der erneuerbaren Energien bringt neue zukunftsfähige Arbeitsplätze, schützt das Klima und stärkt den Innovationsstandort Deutschland." Aus derzeit etwa 10.000 Arbeitsplätzen der Solarbranche in Deutschland sollen bis 2006 etwa 25.000 werden.
Die Photovoltaik, also die Stromgewinnung aus Sonnenlicht, hat sich weltweit von etwa 100 Megawatt im Jahr 1997 auf etwa 600 Megawatt 2003 entwickelt. " Bis 2050 können rund 30 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs durch Solarenergie gedeckt werden" , schätzt Joachim Luther, der Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme. Der Schwerpunkt liege dabei eindeutig in den Entwicklungsländern und könne dort einen erheblichen Beitrag zur Armutsbekämpfung leisten.
In Deutschland wird die Forschung zur Photovoltaik derzeit mit etwa 27 Millionen Euro pro Jahr durch das Umweltministerium gefördert. In Japan und den USA liege die Förderung mit 75 Millionen Euro wesentlich höher, betont die Industrie.
SO
200 BEG`s habe ich mir heute auch noch gegönnt.
Berlin (dpa) - Deutschland soll nach dem Willen von Umweltminister Jürgen Trittin in der Solarenergie die Nummer eins in der Welt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich Wissenschaft und Industrie jetzt auf eine bessere Zusammenarbeit verständigt, sagte Trittin am Mittwoch in Berlin. Bereits jetzt liege die deutsche Solarstromindustrie in Europa auf Platz eins, in der Welt hinter Japan und vor den USA auf Platz zwei.
In 20 Jahren werde der Umsatz der Solar-Branche weltweit über 100 Milliarden Euro betragen und damit etwa in der Höhe liegen wie heute die Halbleiterfertigung, sagte Trittin. " Der Ausbau der erneuerbaren Energien bringt neue zukunftsfähige Arbeitsplätze, schützt das Klima und stärkt den Innovationsstandort Deutschland." Aus derzeit etwa 10.000 Arbeitsplätzen der Solarbranche in Deutschland sollen bis 2006 etwa 25.000 werden.
Die Photovoltaik, also die Stromgewinnung aus Sonnenlicht, hat sich weltweit von etwa 100 Megawatt im Jahr 1997 auf etwa 600 Megawatt 2003 entwickelt. " Bis 2050 können rund 30 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs durch Solarenergie gedeckt werden" , schätzt Joachim Luther, der Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme. Der Schwerpunkt liege dabei eindeutig in den Entwicklungsländern und könne dort einen erheblichen Beitrag zur Armutsbekämpfung leisten.
In Deutschland wird die Forschung zur Photovoltaik derzeit mit etwa 27 Millionen Euro pro Jahr durch das Umweltministerium gefördert. In Japan und den USA liege die Förderung mit 75 Millionen Euro wesentlich höher, betont die Industrie.
SO
200 BEG`s habe ich mir heute auch noch gegönnt.
Sollte die Spekulationssteuer fallen, dann steigen die Anzahl der Orders bestimmt um 30%!
NUTRACEA REGISTERED SHARES O.N. 852.219,00
DATALOGIC INTERNATIONAL INC. REGIST.. 506.579,00
AALBERTS INDUSTRIES N.V. AANDELEN A.. 178.012,00
ARGENTINIEN, REPUBLIK DL-BONDS 2001.. 137.500,00
GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/R.. 137.420,00
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 101.594,00
PACIFIC INTERNET LTD. SHARES SD 1 91.295,00
Immer neue Hotstocks.
DATALOGIC INTERNATIONAL INC. REGIST.. 506.579,00
AALBERTS INDUSTRIES N.V. AANDELEN A.. 178.012,00
ARGENTINIEN, REPUBLIK DL-BONDS 2001.. 137.500,00
GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/R.. 137.420,00
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 101.594,00
PACIFIC INTERNET LTD. SHARES SD 1 91.295,00
Immer neue Hotstocks.
Post bestätigt mögliches Vorziehen des Börsengang der Postbank
BONN (dpa-AFX) - Post-Chef Klaus Zumwinkel hat bekräftigt, dass der geplante Börsengang der Postbank noch vor dem Herbst stattfinden könnte. Bei der Präsentation der Jahresbilanz 2003 sagte der Vorstandschef am Dienstag in Bonn, die Postbank werde schneller als geplant an die Börse gehen, wenn es gelinge, die Vorbereitungsarbeiten wie die Buchprüfung rechtzeitig abzuschließen./
BONN (dpa-AFX) - Post-Chef Klaus Zumwinkel hat bekräftigt, dass der geplante Börsengang der Postbank noch vor dem Herbst stattfinden könnte. Bei der Präsentation der Jahresbilanz 2003 sagte der Vorstandschef am Dienstag in Bonn, die Postbank werde schneller als geplant an die Börse gehen, wenn es gelinge, die Vorbereitungsarbeiten wie die Buchprüfung rechtzeitig abzuschließen./
Hallo crowww,
bist du nicht ein wenig zu stark auf die BEG fixiert. Ich meine selbst wenn das Unternehmen fundamental gut aussieht, könnte es sich dennoch nicht einem allgemeinen Abwärtstrend entziehen. Und der steht meines Erachtens spätestens nach der HV Saison bevor.
Daher könnte es sich als Bumerang erweisen, sich bereits jetzt mit BEG-Aktien einzudecken. Es hört sich sowieso nach einer ungesunden Übergewichtung von BEG in deinem Depot an. Auch das Vorziehen des IPO bei der Postbank werte ich eher negativ. Ich glaube dem Konsortialführer läuft die Zeit weg, weil er ebenfalls von einer deutlichen Korrektur der Märkte ausgeht. Und bei fallenden Kursen ist es halt schwer die Aktien zu platzieren.
Ein Wegfall der Speku-Steuer ist sehr sehr unwahrscheinlich. Aber selbst dann würde er keinen großen Einfluss auf das Trading-Verhalten der Privatinvestoren haben. Erstens, weil das Volumen nur steigt, wenn die Leute Gewinne machen und zweitens, weil die meisten Privatleute ihre Speku-Steuern eh nicht angeben (nach einer Studie fast 90%).
Gruß,
HvH
bist du nicht ein wenig zu stark auf die BEG fixiert. Ich meine selbst wenn das Unternehmen fundamental gut aussieht, könnte es sich dennoch nicht einem allgemeinen Abwärtstrend entziehen. Und der steht meines Erachtens spätestens nach der HV Saison bevor.
Daher könnte es sich als Bumerang erweisen, sich bereits jetzt mit BEG-Aktien einzudecken. Es hört sich sowieso nach einer ungesunden Übergewichtung von BEG in deinem Depot an. Auch das Vorziehen des IPO bei der Postbank werte ich eher negativ. Ich glaube dem Konsortialführer läuft die Zeit weg, weil er ebenfalls von einer deutlichen Korrektur der Märkte ausgeht. Und bei fallenden Kursen ist es halt schwer die Aktien zu platzieren.
Ein Wegfall der Speku-Steuer ist sehr sehr unwahrscheinlich. Aber selbst dann würde er keinen großen Einfluss auf das Trading-Verhalten der Privatinvestoren haben. Erstens, weil das Volumen nur steigt, wenn die Leute Gewinne machen und zweitens, weil die meisten Privatleute ihre Speku-Steuern eh nicht angeben (nach einer Studie fast 90%).
Gruß,
HvH
Top Umsätze 10.03.2004
Aktien Volumen(in €)
NUTRACEA REGISTERED SHARES O.N. 1.190.982,00
DATALOGIC INTERNATIONAL INC. REGIST.. 172.037,00
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 169.859,00
GENERAL ELECTRIC CO. REGISTERED SHA.. 153.600,00
AALBERTS INDUSTRIES N.V. AANDELEN A.. 145.738,00
ALSTOM S.A. ACTIONS PORT. EO 1,25 134.120,00
BERLINER VOLKSBANK GENUSSSCH.AUSG.1.. 126.500,00
Aktien Volumen(in €)
NUTRACEA REGISTERED SHARES O.N. 1.190.982,00
DATALOGIC INTERNATIONAL INC. REGIST.. 172.037,00
KAIRE HOLDINGS INC. REGISTERED SHAR.. 169.859,00
GENERAL ELECTRIC CO. REGISTERED SHA.. 153.600,00
AALBERTS INDUSTRIES N.V. AANDELEN A.. 145.738,00
ALSTOM S.A. ACTIONS PORT. EO 1,25 134.120,00
BERLINER VOLKSBANK GENUSSSCH.AUSG.1.. 126.500,00
Aus der FTD vom 9.3.2004
Chinas IPOs locken Anleger und Banken
Von Christiane Kühl, Peking, und Francesco Guerrera, Hongkong
Das Interesse der Anleger an Börsengängen chinesischer Firmen ist trotz einer Flut anstehender Initial Public Offerings (IPO) ungebrochen.
So wird Chinas größter Chiphersteller Semiconductor Manufacturing International (SMIC) seine für Mitte März geplante Aktienemission wegen des großen Ansturms um gut zwölf Prozent oder rund 600 Millionen Aktien auf 5,15 Milliarden Stück aufstocken. Damit wird das Unternehmen beim Börsengang in New York und Hongkong bis zu 1,8 Mrd. $ einnehmen. Das wäre im Jahr 2004 weltweit das bisher drittgrößte IPO.
Getragen von einer Hausse der China-Titel streben chinesische Firmen in diesem Jahr zahlreicher als je zuvor an die internationalen Börsen. IPOs im Gesamtvolumen von mehr als 20 Mrd. $ sind geplant oder bereits abgeschlossen. Das sind fast dreimal so viel, wie 2003 in Hongkong an die Börse gekommen waren.
Größte Neuemission in der Geschichte Chinas
Die China Construction Bank, eine der vier großen Staatsbanken, strebt Ende des Jahres oder Anfang 2005 den Gang an die Börsen in New York, Hongkong und im Heimatland an. "Wenn die Bedingungen günstig sind, werden wir alles versuchen, damit es klappt", hatte Bankpräsident Zhang Enzhao jüngst in Peking gesagt. Analysten erwarten ein Emissionsvolumen von 5 bis 10 Mrd. $ - und damit die größte Neuemission in der Geschichte der Volksrepublik.
Weitere milliardenschwere Börsengänge planen Chinas zweitgrößte Versicherung Ping An, der zweitgrößte Festnetzanbieter China Netcom, der größte Kohleproduzent Shenhua Group und mit rund 1 Mrd. $ das einzige private Kreditinstitut des Landes, die Minsheng Bank.
Das frische Kapital brauchen die Firmen vor allem, um Expansionen zu finanzieren. Nach Ansicht von Experten haben sie gute Aussichten, das Geld zu bekommen. Denn trotz der gewaltigen Emissionswelle reißt das Interesse der Investoren nicht ab. Ein Grund: Laut Analysten ist derzeit sehr viel Liquidität im Markt.
HSBC baut Vertretung aus
Die Erstemission von SMIC etwa war sechsfach überzeichnet, obwohl die Firma erst im vergangenen Quartal erstmals Gewinn machte. Die Preisspanne liegt bei 2,41 bis 2,72 Hongkong-Dollar je Aktie. Handelsdebüt ist am 17. März in New York, am Tag darauf in Hongkong.
Vom IPO-Boom in China und von einem erwarteten Aufschwung im Fusions- und Übernahmegeschäft (M&A) will auch die britische Großbank HSBC profitieren. Deshalb baue sie ihre Aktivitäten vor Ort finanziell und personell aus, sagten die zuständigen Bereichsleiter Stuart Gulliver und John Studzinksi gegenüber der FT. HSBC setze auf M&A-Aktivität und Börsengänge vor allem in den Sektoren Finanzen, Energie, Telekom und Industrie.
Chinas IPOs locken Anleger und Banken
Von Christiane Kühl, Peking, und Francesco Guerrera, Hongkong
Das Interesse der Anleger an Börsengängen chinesischer Firmen ist trotz einer Flut anstehender Initial Public Offerings (IPO) ungebrochen.
So wird Chinas größter Chiphersteller Semiconductor Manufacturing International (SMIC) seine für Mitte März geplante Aktienemission wegen des großen Ansturms um gut zwölf Prozent oder rund 600 Millionen Aktien auf 5,15 Milliarden Stück aufstocken. Damit wird das Unternehmen beim Börsengang in New York und Hongkong bis zu 1,8 Mrd. $ einnehmen. Das wäre im Jahr 2004 weltweit das bisher drittgrößte IPO.
Getragen von einer Hausse der China-Titel streben chinesische Firmen in diesem Jahr zahlreicher als je zuvor an die internationalen Börsen. IPOs im Gesamtvolumen von mehr als 20 Mrd. $ sind geplant oder bereits abgeschlossen. Das sind fast dreimal so viel, wie 2003 in Hongkong an die Börse gekommen waren.
Größte Neuemission in der Geschichte Chinas
Die China Construction Bank, eine der vier großen Staatsbanken, strebt Ende des Jahres oder Anfang 2005 den Gang an die Börsen in New York, Hongkong und im Heimatland an. "Wenn die Bedingungen günstig sind, werden wir alles versuchen, damit es klappt", hatte Bankpräsident Zhang Enzhao jüngst in Peking gesagt. Analysten erwarten ein Emissionsvolumen von 5 bis 10 Mrd. $ - und damit die größte Neuemission in der Geschichte der Volksrepublik.
Weitere milliardenschwere Börsengänge planen Chinas zweitgrößte Versicherung Ping An, der zweitgrößte Festnetzanbieter China Netcom, der größte Kohleproduzent Shenhua Group und mit rund 1 Mrd. $ das einzige private Kreditinstitut des Landes, die Minsheng Bank.
Das frische Kapital brauchen die Firmen vor allem, um Expansionen zu finanzieren. Nach Ansicht von Experten haben sie gute Aussichten, das Geld zu bekommen. Denn trotz der gewaltigen Emissionswelle reißt das Interesse der Investoren nicht ab. Ein Grund: Laut Analysten ist derzeit sehr viel Liquidität im Markt.
HSBC baut Vertretung aus
Die Erstemission von SMIC etwa war sechsfach überzeichnet, obwohl die Firma erst im vergangenen Quartal erstmals Gewinn machte. Die Preisspanne liegt bei 2,41 bis 2,72 Hongkong-Dollar je Aktie. Handelsdebüt ist am 17. März in New York, am Tag darauf in Hongkong.
Vom IPO-Boom in China und von einem erwarteten Aufschwung im Fusions- und Übernahmegeschäft (M&A) will auch die britische Großbank HSBC profitieren. Deshalb baue sie ihre Aktivitäten vor Ort finanziell und personell aus, sagten die zuständigen Bereichsleiter Stuart Gulliver und John Studzinksi gegenüber der FT. HSBC setze auf M&A-Aktivität und Börsengänge vor allem in den Sektoren Finanzen, Energie, Telekom und Industrie.
IPO Porträt/Siltronic wählt günstigen Zeitpunkt für Börsengang
München/Frankfurt (vwd) - Mit dem Münchner Halbleiterzulieferer Siltronic AG steht im laufenden Jahr der 2. Börsenkandidat in den Startlöchern. Die Erstnotiz der Wacker-Tochter an der Frankfurter Börse ist laut Finanzkreisen bislang für den 26. März geplant. Die Spanne für das Preisbildungsverfahren (Bookbuilding) soll dem Vernehmen nach voraussichtlich am 15. März veröffentlicht werden. Der Börsengang des Herstellers von Siliziumscheiben (Wafer) dürfte nach Einschätzung von Marktbeobachtern unter einem besseren Stern als der des Erfurter Chiproduzenten X-FAB stehen, dessen Börsengang teilweise von Dissonanzen begleitet wird.
Angesichts der starken Volatilität in der Chipbranche hat Siltronic beim Börsengang offenbar in erster Linie institutionelle Investoren im Auge. Das Emissionsvolumen dürfte nach Angaben aus Finanzkreisen zwischen 800 Mio und einer Mrd EUR liegen. Grundlage hierfür ist ein Unternehmenswert, der in Analystenkreisen auf bis zu 2 Mrd EUR geschätzt wird. Siltronic wird nach eigenen Angaben der überwiegende Teil des Emissionserlöses von mindestens 500 Mio EUR zufließen, der für den Schuldenabbau sowie für Investitionen in die kapitalintensive Produktion von 300-Millimeter-Wafern verwenden werden soll.
Analysten rechnen 2004 noch mit roten Zahlen
Der restliche Teil des Erlöses geht der Mutter Wacker Chemie GmbH zu, die sich auf das Kerngeschäft Chemie konzentrieren will. Wie viele Anteile der Konzern letztlich behalten wird, steht noch nicht fest. Die zu platzierenden Aktien stammen größtenteils aus einer Kapitalerhöhung. Siltronic hat sich angesichts des Aufschwungs in der Halbleiterbranche - der laut Analysten zumindest noch 2005 anhalten wird - keinen schlechten Zeitpunkt für den Börsengang ausgesucht. Allerdings rechnen Experten nicht damit, dass das Unternehmen - das eine Aufnahme in den TecDAX anstrebt - im laufenden Jahr bereits schwarze Zahlen schreiben wird.
So ist in einer Analysten-Studie beispielsweise von einem Verlust von etwa 23 Mio EUR die Rede. Angesichts des erwarteten Preisanstiegs dürfte das Unternehmen jedoch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 zumindest die Gewinnzone erreichen, heißt es in der Analyse weiter. Auch der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Sittenthaler hat die Erwartungen bislang ein wenig gedämpft, aber angesichts des verbesserten Marktumfeldes zumindest "spürbar bessere Zahlen" in Aussicht gestellt. Ob man im Gesamtjahr 2004 bei einem stagnierenden Umsatz schwarze Zahlen schreiben werde, hänge jedoch maßgeblich von der Entwicklung des Euro-Wechselkurses ab.
Siltronic sieht sich weltweit auf Rang 3
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Siltronic bei einem Umsatz von 877 (928) Mio EUR unter dem Strich einen Verlust von 66,7 (3,3) Mio EUR ausgewiesen. Neben dem Preisdruck und hohen Restrukturierungskosten hat dem Halbleiterzulieferer dabei auch der schwache Dollar zu schaffen gemacht, der mit rund 50 Mio EUR zu Buche geschlagen ist. Siltronic liegt nach eigenen Angaben in der Branche mit einem Marktanteil von 15% hinter den japanischen Konkurrenten Shin-Etsu und Sumco an 3. Stelle. Lediglich diese 3 Unternehmen könnten in großem Umfang Siliziumscheiben mit einem Durchmesser von 300 Millimetern als Grundlage für die Chipproduktion anbieten, hieß es.
Siltronic beschäftigt etwa 6.200 Mitarbeiter und beliefert weltweit nahezu alle führenden Halbleiterhersteller wie Intel oder Infineon Technologies. Derzeit plant das Unternehmen den Bau eines weiteren Werkes, vermutlich in Asien. Die neue Produktionsstätte im sächsischen Freiberg soll zudem im Juni offiziell eröffnet werden. Marktforscher rechnen 2004 mit einer deutlich anziehenden Wafer-Nachfrage. Im vergangenen Jahr stieg der Branchenumsatz insgesamt um gut 5% auf 5,8 Mrd USD.
Dass sich die Turbulenzen um den Börsengang von X-FAB negativ auswirken könnten, glauben die beiden Konsortialführer Deutsche Bank und Morgan Stanley im übrigen nicht. Man rechne im Prinzip nicht mit Rückwirkungen, hieß es.
München/Frankfurt (vwd) - Mit dem Münchner Halbleiterzulieferer Siltronic AG steht im laufenden Jahr der 2. Börsenkandidat in den Startlöchern. Die Erstnotiz der Wacker-Tochter an der Frankfurter Börse ist laut Finanzkreisen bislang für den 26. März geplant. Die Spanne für das Preisbildungsverfahren (Bookbuilding) soll dem Vernehmen nach voraussichtlich am 15. März veröffentlicht werden. Der Börsengang des Herstellers von Siliziumscheiben (Wafer) dürfte nach Einschätzung von Marktbeobachtern unter einem besseren Stern als der des Erfurter Chiproduzenten X-FAB stehen, dessen Börsengang teilweise von Dissonanzen begleitet wird.
Angesichts der starken Volatilität in der Chipbranche hat Siltronic beim Börsengang offenbar in erster Linie institutionelle Investoren im Auge. Das Emissionsvolumen dürfte nach Angaben aus Finanzkreisen zwischen 800 Mio und einer Mrd EUR liegen. Grundlage hierfür ist ein Unternehmenswert, der in Analystenkreisen auf bis zu 2 Mrd EUR geschätzt wird. Siltronic wird nach eigenen Angaben der überwiegende Teil des Emissionserlöses von mindestens 500 Mio EUR zufließen, der für den Schuldenabbau sowie für Investitionen in die kapitalintensive Produktion von 300-Millimeter-Wafern verwenden werden soll.
Analysten rechnen 2004 noch mit roten Zahlen
Der restliche Teil des Erlöses geht der Mutter Wacker Chemie GmbH zu, die sich auf das Kerngeschäft Chemie konzentrieren will. Wie viele Anteile der Konzern letztlich behalten wird, steht noch nicht fest. Die zu platzierenden Aktien stammen größtenteils aus einer Kapitalerhöhung. Siltronic hat sich angesichts des Aufschwungs in der Halbleiterbranche - der laut Analysten zumindest noch 2005 anhalten wird - keinen schlechten Zeitpunkt für den Börsengang ausgesucht. Allerdings rechnen Experten nicht damit, dass das Unternehmen - das eine Aufnahme in den TecDAX anstrebt - im laufenden Jahr bereits schwarze Zahlen schreiben wird.
So ist in einer Analysten-Studie beispielsweise von einem Verlust von etwa 23 Mio EUR die Rede. Angesichts des erwarteten Preisanstiegs dürfte das Unternehmen jedoch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 zumindest die Gewinnzone erreichen, heißt es in der Analyse weiter. Auch der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Sittenthaler hat die Erwartungen bislang ein wenig gedämpft, aber angesichts des verbesserten Marktumfeldes zumindest "spürbar bessere Zahlen" in Aussicht gestellt. Ob man im Gesamtjahr 2004 bei einem stagnierenden Umsatz schwarze Zahlen schreiben werde, hänge jedoch maßgeblich von der Entwicklung des Euro-Wechselkurses ab.
Siltronic sieht sich weltweit auf Rang 3
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Siltronic bei einem Umsatz von 877 (928) Mio EUR unter dem Strich einen Verlust von 66,7 (3,3) Mio EUR ausgewiesen. Neben dem Preisdruck und hohen Restrukturierungskosten hat dem Halbleiterzulieferer dabei auch der schwache Dollar zu schaffen gemacht, der mit rund 50 Mio EUR zu Buche geschlagen ist. Siltronic liegt nach eigenen Angaben in der Branche mit einem Marktanteil von 15% hinter den japanischen Konkurrenten Shin-Etsu und Sumco an 3. Stelle. Lediglich diese 3 Unternehmen könnten in großem Umfang Siliziumscheiben mit einem Durchmesser von 300 Millimetern als Grundlage für die Chipproduktion anbieten, hieß es.
Siltronic beschäftigt etwa 6.200 Mitarbeiter und beliefert weltweit nahezu alle führenden Halbleiterhersteller wie Intel oder Infineon Technologies. Derzeit plant das Unternehmen den Bau eines weiteren Werkes, vermutlich in Asien. Die neue Produktionsstätte im sächsischen Freiberg soll zudem im Juni offiziell eröffnet werden. Marktforscher rechnen 2004 mit einer deutlich anziehenden Wafer-Nachfrage. Im vergangenen Jahr stieg der Branchenumsatz insgesamt um gut 5% auf 5,8 Mrd USD.
Dass sich die Turbulenzen um den Börsengang von X-FAB negativ auswirken könnten, glauben die beiden Konsortialführer Deutsche Bank und Morgan Stanley im übrigen nicht. Man rechne im Prinzip nicht mit Rückwirkungen, hieß es.
HvH
Stimmt! Kann leider nicht Anders, die Sucht!!!
ca. 85% meines Depots besteht aus BEG`s, dazu kommen hin und wieder Unilever,Ventegis, Harmony, Südzucker, Infineon, SBC, Loewe, Mologen, Solon und Deutsche Telekom. Habe dieses Jahr schon die 100 Trade Marke überschritten, natürlich meist mit Consors und über Tradegate. Bis zum Ende der HV Saison ist ja noch ein bisschen, habe meine BEG`s ja auch erst wieder seit ca. 1/2 Jahr im Depot, davor war ich komplett draußen. Persönlich denke ich, daß vor der PWahl in den USA die Börsen stabil bleiben. Dazu kann die BEG ja auch bei fallenden Kursen Geld verdienen, jedes Monat zählt. Vielleicht gaht ja der eine oder andere Makler noch in die Pleite, wenn es erst mal wieder nach unten geht.
Mir ist eigentlich egal was der Konsortialführer der Postbank denkt, die irren sich ja MEIST.
Habe viele Bekannte welche ein Jahr warten zu verkaufen, wegen der Steuer. M.E. würde ein Abschaffung einiges bringen. Eine Studie kann auch falsch sein.
Aber du weißt ja auf was ich setze.
Comdiret, Wachstum Consors, IPO, bla bla bla.
Du hast es ja hier schon einige Male hier schön gepostet.
Stimmt! Kann leider nicht Anders, die Sucht!!!
ca. 85% meines Depots besteht aus BEG`s, dazu kommen hin und wieder Unilever,Ventegis, Harmony, Südzucker, Infineon, SBC, Loewe, Mologen, Solon und Deutsche Telekom. Habe dieses Jahr schon die 100 Trade Marke überschritten, natürlich meist mit Consors und über Tradegate. Bis zum Ende der HV Saison ist ja noch ein bisschen, habe meine BEG`s ja auch erst wieder seit ca. 1/2 Jahr im Depot, davor war ich komplett draußen. Persönlich denke ich, daß vor der PWahl in den USA die Börsen stabil bleiben. Dazu kann die BEG ja auch bei fallenden Kursen Geld verdienen, jedes Monat zählt. Vielleicht gaht ja der eine oder andere Makler noch in die Pleite, wenn es erst mal wieder nach unten geht.
Mir ist eigentlich egal was der Konsortialführer der Postbank denkt, die irren sich ja MEIST.
Habe viele Bekannte welche ein Jahr warten zu verkaufen, wegen der Steuer. M.E. würde ein Abschaffung einiges bringen. Eine Studie kann auch falsch sein.
Aber du weißt ja auf was ich setze.
Comdiret, Wachstum Consors, IPO, bla bla bla.
Du hast es ja hier schon einige Male hier schön gepostet.
@alle: Und wieder freut sich Holger Timm...!
mal ganz ohne scheiss, aber wenn du 85% deines depots in eine EINZIGE aktie stecktst, bist du EXTREM risikofreudig.
anders ausgedrückt, du verwettest dein depot darauf, daß bei dem unternehmen keiner der verantwortlichen gegen die streubesitz-aktionäre arbeitet.
das ist entweder sehr naiv oder sehr -- ähm -- fanatisch?
dieses vertrauen in fremde menschen ist schon beachtenswert. außergewöhnlich.
anders ausgedrückt, su solltest echt streuen. warum traust du einem kleinen, dir wohl recht frmden personenkreis so viel an? das ist gefährlich, wir haben es hier mit egoistischen homo sapiens sapiens zu tun .... glaub ich o_O
anders ausgedrückt, du verwettest dein depot darauf, daß bei dem unternehmen keiner der verantwortlichen gegen die streubesitz-aktionäre arbeitet.
das ist entweder sehr naiv oder sehr -- ähm -- fanatisch?
dieses vertrauen in fremde menschen ist schon beachtenswert. außergewöhnlich.
anders ausgedrückt, su solltest echt streuen. warum traust du einem kleinen, dir wohl recht frmden personenkreis so viel an? das ist gefährlich, wir haben es hier mit egoistischen homo sapiens sapiens zu tun .... glaub ich o_O
Hallo,
auf jeden Fall ging es gestern erst einmal 6,7% runter. Und heute werden die Märkte wieder schwach sein.
Das Vertrauen in die BEG ist begründet, weil sich der Vorstand bisher immer fair gegenüber den freien Aktionären verhalten hat. Außerdem macht der Konzern wieder Gewinn und hat auch für schlechte Zeiten vorgesorgt. Aber ein Unternehmen hat auf viele Dinge einfach keinen Einfluss. Geht der Gesamtmarkt runter, können sich dem Sog auch die guten Unternehmen nicht entziehen. Oder was passiert, wenn der Vorstand aus gesundheitlichen Gründen oder wegen eines Unfalls ausscheiden muss? Gerade bei Familienunternehmen ist so etwas ein Risiko.
Gruß
HvH
auf jeden Fall ging es gestern erst einmal 6,7% runter. Und heute werden die Märkte wieder schwach sein.
Das Vertrauen in die BEG ist begründet, weil sich der Vorstand bisher immer fair gegenüber den freien Aktionären verhalten hat. Außerdem macht der Konzern wieder Gewinn und hat auch für schlechte Zeiten vorgesorgt. Aber ein Unternehmen hat auf viele Dinge einfach keinen Einfluss. Geht der Gesamtmarkt runter, können sich dem Sog auch die guten Unternehmen nicht entziehen. Oder was passiert, wenn der Vorstand aus gesundheitlichen Gründen oder wegen eines Unfalls ausscheiden muss? Gerade bei Familienunternehmen ist so etwas ein Risiko.
Gruß
HvH
der gesamtmarkt ist ein relativ begrenztes risiko. relativ.
aber alles auf *ein* unternehmen zu setzen, selbst wenn es denn recht human -- soweit --war, ist was anderes ...
meine meinung.
aber alles auf *ein* unternehmen zu setzen, selbst wenn es denn recht human -- soweit --war, ist was anderes ...
meine meinung.
Seit ca. sieben Jahren fahre ich regelmäßig zur HV und meist auch zum Aktionärstreffen nach Berlin. In all diesen Jahren habe ich noch nie den Eindruck gewonnen das HT den Streubesitz benachteiligen will. Es läuft vielmehr darauf hinaus, daß HT nur dann gewinnt, wenn die Firma hohe Gewinne erziehlt und diese danach ausschüttet. HT hat vor einigen Jahren sogar mal fast komplett auf sein Gehalt verzichtet, waren denke ich nur 50000 Euro. Welche Firma ist dazu noch so Aktionärsfreundlich und hält ein Aktionärstreffen ab, bei welchem sich der Vorstand persönlich mit seinen Aktionären unterhält.
Wenn man sich das Unternehmen fundamental betrachtet kann man nur kaufen. Der Orderflow von Consors wächst und wächst.
BL
Ich bin FANATISCH, habe in letzter Zeit acht Bekannte von mir bei Consors angemeldet. Zusammen halten wir schon ca. 0,3%!
Wenn man sich das Unternehmen fundamental betrachtet kann man nur kaufen. Der Orderflow von Consors wächst und wächst.
BL
Ich bin FANATISCH, habe in letzter Zeit acht Bekannte von mir bei Consors angemeldet. Zusammen halten wir schon ca. 0,3%!
Hallo crowww,
Privates mit dem Geschäftlichen zu verbinden, kann ganz schön in die Hose gehen. Ich würde niemals meine Freunde zu Investments überreden, von denen ich übermässig überzeugt bin. Es sei denn sie würden mich selbst darauf ansprechen und nach Anlagemöglichkeiten fragen. Falls deine Freunde dabei viel Geld verlieren, wird das immer einen negativen Schatten auf dich werfen. Unter Umständen verliert man nicht nur viel Geld, sondern auch noch die "vermeintlichen" Freunde selbst.
Gut, wenn ihr eh schon Millionäre seid, dann könnt ihr ruhig eure 45.000 Aktien der BEG halten. Ich selbst habe mir mal die Umsätze der letzten beiden Crash-Tage auf Tradegate angeschaut. Nur in den TOP 5 werden täglich circa 2 Mio. EUR umgesetzt. Da wird einiges für die BEG hängen bleiben. Die Liquidität hat nach meine Gefühl!! tatsächlich stark angezogen.
Weiterhin positiv: Die "zittrigen" Hände sind wirklich aus dem Wert raus. Selbst bei den Crashtagen sinken die Kurse zwar stark, aber der Umsatz ist wesentlich dünner als beim Anstieg.
Gruß,
HvH
Privates mit dem Geschäftlichen zu verbinden, kann ganz schön in die Hose gehen. Ich würde niemals meine Freunde zu Investments überreden, von denen ich übermässig überzeugt bin. Es sei denn sie würden mich selbst darauf ansprechen und nach Anlagemöglichkeiten fragen. Falls deine Freunde dabei viel Geld verlieren, wird das immer einen negativen Schatten auf dich werfen. Unter Umständen verliert man nicht nur viel Geld, sondern auch noch die "vermeintlichen" Freunde selbst.
Gut, wenn ihr eh schon Millionäre seid, dann könnt ihr ruhig eure 45.000 Aktien der BEG halten. Ich selbst habe mir mal die Umsätze der letzten beiden Crash-Tage auf Tradegate angeschaut. Nur in den TOP 5 werden täglich circa 2 Mio. EUR umgesetzt. Da wird einiges für die BEG hängen bleiben. Die Liquidität hat nach meine Gefühl!! tatsächlich stark angezogen.
Weiterhin positiv: Die "zittrigen" Hände sind wirklich aus dem Wert raus. Selbst bei den Crashtagen sinken die Kurse zwar stark, aber der Umsatz ist wesentlich dünner als beim Anstieg.
Gruß,
HvH
HvH
Habe meinen Bekannten bestimmt nicht zum Kauf der BEG geraten, sondern dazu ein Depot bei Consors zu eröffnen. Man unterhält sich oft untereinander über die Investments welche man getätigt hat, ich z.B. über die BEG, wenn dann jemand auf den Zug aufspringt und auch Aktien in sein Depot kauft, dann ist das doch seine Entscheidung, wir sind doch alle über 18!
Das der Kurs auf das negative Marktumfeld nach unten rutscht ist eigentlich überhaupt nicht logisch.
Durch eine Korrektur von 3,5% an einem Tag steigen die Volumina an der Börse stark an und die BEG verdient noch besser. Danach kann es ja wieder nach oben gehen und nach oben geht es auch meist mit schönen Umsätzen. Eigentlich sind starke Kursausschläge an der Börse eigentlich das Beste für die BEG, nichts ist schlimmer als eine Seitwärtsbewegung.
Habe meinen Bekannten bestimmt nicht zum Kauf der BEG geraten, sondern dazu ein Depot bei Consors zu eröffnen. Man unterhält sich oft untereinander über die Investments welche man getätigt hat, ich z.B. über die BEG, wenn dann jemand auf den Zug aufspringt und auch Aktien in sein Depot kauft, dann ist das doch seine Entscheidung, wir sind doch alle über 18!
Das der Kurs auf das negative Marktumfeld nach unten rutscht ist eigentlich überhaupt nicht logisch.
Durch eine Korrektur von 3,5% an einem Tag steigen die Volumina an der Börse stark an und die BEG verdient noch besser. Danach kann es ja wieder nach oben gehen und nach oben geht es auch meist mit schönen Umsätzen. Eigentlich sind starke Kursausschläge an der Börse eigentlich das Beste für die BEG, nichts ist schlimmer als eine Seitwärtsbewegung.
HVH
"zittrige Hände" wird es immer geben. Ich glaube nicht, daß die aus der Aktie alle draußen sind. Das wird es nie geben. Schließlich kaufen auch immer wieder welche!
Und ansonsten muß doch jeder selber wissen, was er mit seinem Geld macht; ob er investiert, wie hoch er investiert und in was er investiert!!!
Und selbst wenn das Geld weg ist, ...na und!!! Es ist NUR Geld! Also bleibt mal alle locker und seid froh, daß ihr alle gesund seid.
Ist viel wichtiger als alles andere !!!
sugar
"zittrige Hände" wird es immer geben. Ich glaube nicht, daß die aus der Aktie alle draußen sind. Das wird es nie geben. Schließlich kaufen auch immer wieder welche!
Und ansonsten muß doch jeder selber wissen, was er mit seinem Geld macht; ob er investiert, wie hoch er investiert und in was er investiert!!!
Und selbst wenn das Geld weg ist, ...na und!!! Es ist NUR Geld! Also bleibt mal alle locker und seid froh, daß ihr alle gesund seid.
Ist viel wichtiger als alles andere !!!
sugar
So handeln Sie über Sparkassen Broker auf TrageGate...
Nachzulesen unter www.tradegate.de
Nachzulesen unter www.tradegate.de
40 Millionen neue Aktien für Siltronic
Der Halbleiterzulieferer Siltronic will seinen Börsengang dazu nutzen, um im Rahmen einer Kapitalerhöhung bis zu 40 Millionen neue Aktien auszugeben. Dem Verkaufsprospekt zufolge beträgt der Anteil je Stückaktie am Grundkapital zwei Euro. Maximal zehn Millionen weitere Aktien stammen aus dem Eigentum der Konzern-Mutter Wacker-Chemie, die Bank Morgan Stanley hat für bis zu 7,5 Millionen Aktien eine Mehrzuteilungsoption eingeräumt.
Außerhalb Japans ist Siltronic der größte Hersteller von Reinstsilizium-Wafern für die Halbleiterherstellung. Die Firma hat ihre Konzernzentrale in München und betreibt Silizium-Fabriken in Europa, den USA, Asien und Japan. Die Zeichnungsfrist für Aktien des Wafer-Herstellers beginnt kommenden Montag. Als Erstverkaufstag an der Frankfurter Börse ist der 26. März geplant.
Der Halbleiterzulieferer Siltronic will seinen Börsengang dazu nutzen, um im Rahmen einer Kapitalerhöhung bis zu 40 Millionen neue Aktien auszugeben. Dem Verkaufsprospekt zufolge beträgt der Anteil je Stückaktie am Grundkapital zwei Euro. Maximal zehn Millionen weitere Aktien stammen aus dem Eigentum der Konzern-Mutter Wacker-Chemie, die Bank Morgan Stanley hat für bis zu 7,5 Millionen Aktien eine Mehrzuteilungsoption eingeräumt.
Außerhalb Japans ist Siltronic der größte Hersteller von Reinstsilizium-Wafern für die Halbleiterherstellung. Die Firma hat ihre Konzernzentrale in München und betreibt Silizium-Fabriken in Europa, den USA, Asien und Japan. Die Zeichnungsfrist für Aktien des Wafer-Herstellers beginnt kommenden Montag. Als Erstverkaufstag an der Frankfurter Börse ist der 26. März geplant.
HORNBLOWER FISCHER
Wertpapierhandelshaus ist gerettet
Frankfurt a.M. · 12. März · Das traditionsreiche Wertpapierhandelshaus Hornblower Fischer ist vor der Insolvenz gerettet. "Wir haben einen neuen Investor gefunden, der ein Millionen-Kapital zugeschossen hat", sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt am Freitag. "Die Sanierung ist gelungen." Die Zürcher Schönkind Holding - eine Mutter der Redsafe-Gruppe - habe 75 Prozent der Anteile an der Gesellschaft gekauft. Die Anteile habe Schönkind von dem Mehrheitsgesellschafter, der Alexander Falk Holding, übernommen.
Hornblower Fischer war wegen dubioser Privatgeschäfte seines Mehrheitsbesitzers Alexander Falk im Juli 2003 in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert. Der Bankbetrieb war jedoch aufrecht erhalten worden. Die mehr als 125 Jahre alte Frankfurter Bank hat nach früheren Angaben rund 5000 private und 250 institutionelle Kunden.
Wertpapierhandelshaus ist gerettet
Frankfurt a.M. · 12. März · Das traditionsreiche Wertpapierhandelshaus Hornblower Fischer ist vor der Insolvenz gerettet. "Wir haben einen neuen Investor gefunden, der ein Millionen-Kapital zugeschossen hat", sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt am Freitag. "Die Sanierung ist gelungen." Die Zürcher Schönkind Holding - eine Mutter der Redsafe-Gruppe - habe 75 Prozent der Anteile an der Gesellschaft gekauft. Die Anteile habe Schönkind von dem Mehrheitsgesellschafter, der Alexander Falk Holding, übernommen.
Hornblower Fischer war wegen dubioser Privatgeschäfte seines Mehrheitsbesitzers Alexander Falk im Juli 2003 in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert. Der Bankbetrieb war jedoch aufrecht erhalten worden. Die mehr als 125 Jahre alte Frankfurter Bank hat nach früheren Angaben rund 5000 private und 250 institutionelle Kunden.
Consors, Comdirect, Maxblue, S-Broker .........
Jeder der jetzt noch dazu kommt ist NEU!
Jeder der jetzt noch dazu kommt ist NEU!
Morgan Stanley-Kein Interesse an Bankenkonsolidierung in Europa
Frankfurt, 14. Mär (Reuters) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hält eine Konsolidierung der europäischen Bankenlandschaft für sinnvoll, will sich daran aber nicht aktiv beteiligen. Damit scheidet ein potenzieller Interessent für eine Akquisition einer deutschen Großbank aus. Seit Monaten kursieren Gerüchte über Interesse vor allem amerikanischer Geldhäuser an deutschen Kreditinstituten.
"Warum sollten wir uns mit einer europäischen Bank zusammenschließen?", fragte Stephan Newhouse, Präsident ANZEIGE
von Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) , in einem Interview der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Die einzige Fusion, die Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) ergäbe, wäre eine kostendeckende Fusion, bei der man die Hälfte der Leute feuert und versucht, am Ende mehr als die Hälfte des erworbenen Marktanteils zu behalten. Daran haben wir kein Interesse."
Newhouse hält eine Konsolidierung der europäischen Bankenlandschaft mit grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen generell für sinnvoll. "Das ist bezogen auf das kommerzielle Bankgeschäft - jenseits des Investmentbanking - richtig. Grenzüberschreitende Zusammenschlüsse wären da sinnvoll", sagte der Manager. Da in Europa keine bedeutenden grenzüberschreitenden Zusammenschlüsse stattfinden, droht den europäischen Finanzinstituten seiner Einschätzung nach die "internationale Marginalisierung". Die Regierungen hielten noch zu oft am Konzept nationaler Champions fest. Auch die unterschiedlichen Regulierungssysteme seien ein Hindernis.
In der deutschen Bankenlandschaft herrschen seit Monaten Spekulationen über mögliche Zusammenschlüsse. Als Kandidaten gelten die drei börsennotierten Kreditinstitute Deutsche Bank, HVB und Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Erst am Dienstag hatte Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Josef Ackermann beteuert, derzeit keine Fusion mit einem anderen Institut anzustreben. Zudem halte er eine feindliche Übernahme der Bank aktuell für sehr unwahrscheinlich, hatte Ackermann gesagt und damit Spekulationen um eine bevorstehende Übernahme der Frankfurter Großbank durch einen US-Konkurrenten wie etwa die Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) gedämpft. Gemessen an der weltweit gültigen Akquisitionswährung - dem Aktienwert - ist die Deutsche Bank leichte Beute für eine ganze Reihe von Konkurrenten. Die Citigroup ist fast fünf Mal so viel wert wie die Deutsche Bank.
Erst Mitte Februar hatte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller Spekulationen über Fusionen im deutschen Finanzsektor neue Nahrung gegeben. "Wir bleiben ... offen für jede vernünftige Lösung mit anderen, sei es auf der nationalen oder internationalen Bühne", hatte Müller bei der Vorlage der Jahresergebnisse für 2003 gesagt. Die Commerzbank gilt nach dem jüngsten Sparkurs und den milliardenschweren Abschreibungen als potenzielles Übernahmeziel ausländischer Institute und muss deshalb nicht zwangsläufig - wie von einigen Vorständen favorisiert - mit dem Münchener Konkurrenten HVB zusammengehen.
Die BNP soll zuschlagen!
Frankfurt, 14. Mär (Reuters) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hält eine Konsolidierung der europäischen Bankenlandschaft für sinnvoll, will sich daran aber nicht aktiv beteiligen. Damit scheidet ein potenzieller Interessent für eine Akquisition einer deutschen Großbank aus. Seit Monaten kursieren Gerüchte über Interesse vor allem amerikanischer Geldhäuser an deutschen Kreditinstituten.
"Warum sollten wir uns mit einer europäischen Bank zusammenschließen?", fragte Stephan Newhouse, Präsident ANZEIGE
von Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) , in einem Interview der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Die einzige Fusion, die Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) ergäbe, wäre eine kostendeckende Fusion, bei der man die Hälfte der Leute feuert und versucht, am Ende mehr als die Hälfte des erworbenen Marktanteils zu behalten. Daran haben wir kein Interesse."
Newhouse hält eine Konsolidierung der europäischen Bankenlandschaft mit grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen generell für sinnvoll. "Das ist bezogen auf das kommerzielle Bankgeschäft - jenseits des Investmentbanking - richtig. Grenzüberschreitende Zusammenschlüsse wären da sinnvoll", sagte der Manager. Da in Europa keine bedeutenden grenzüberschreitenden Zusammenschlüsse stattfinden, droht den europäischen Finanzinstituten seiner Einschätzung nach die "internationale Marginalisierung". Die Regierungen hielten noch zu oft am Konzept nationaler Champions fest. Auch die unterschiedlichen Regulierungssysteme seien ein Hindernis.
In der deutschen Bankenlandschaft herrschen seit Monaten Spekulationen über mögliche Zusammenschlüsse. Als Kandidaten gelten die drei börsennotierten Kreditinstitute Deutsche Bank, HVB und Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Erst am Dienstag hatte Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Josef Ackermann beteuert, derzeit keine Fusion mit einem anderen Institut anzustreben. Zudem halte er eine feindliche Übernahme der Bank aktuell für sehr unwahrscheinlich, hatte Ackermann gesagt und damit Spekulationen um eine bevorstehende Übernahme der Frankfurter Großbank durch einen US-Konkurrenten wie etwa die Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) gedämpft. Gemessen an der weltweit gültigen Akquisitionswährung - dem Aktienwert - ist die Deutsche Bank leichte Beute für eine ganze Reihe von Konkurrenten. Die Citigroup ist fast fünf Mal so viel wert wie die Deutsche Bank.
Erst Mitte Februar hatte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller Spekulationen über Fusionen im deutschen Finanzsektor neue Nahrung gegeben. "Wir bleiben ... offen für jede vernünftige Lösung mit anderen, sei es auf der nationalen oder internationalen Bühne", hatte Müller bei der Vorlage der Jahresergebnisse für 2003 gesagt. Die Commerzbank gilt nach dem jüngsten Sparkurs und den milliardenschweren Abschreibungen als potenzielles Übernahmeziel ausländischer Institute und muss deshalb nicht zwangsläufig - wie von einigen Vorständen favorisiert - mit dem Münchener Konkurrenten HVB zusammengehen.
Die BNP soll zuschlagen!
CITY BANK O, LA,LA
alle transaktionen € 9,999
alle transaktionen € 9,999
IPO könnte Siltronic bis 1,1 Milliarden Euro einbringen
München/Frankfurt, 14. Mär (Reuters) - Die Aktien des Münchner Halbleiterzulieferers Siltronic werden den Anlegern zum Preis von 14,50 bis 19 Euro je Stück angeboten. Legt man das von dem Reinstsilizium-Hersteller genannte maximale Emissionsvolumen von 57,5 Millionen Aktien zu Grunde, könnte das Unternehmen bis zu knapp 1,1 Milliarden Euro erlösen. Die Mittel sollen früheren Angaben zufolge für den Schuldenabbau und der Finanzierung weiteren Wachstums eingesetzt werden.
In einer am Sonntagabend veröffentlichten Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) bekräftigte die Tochter des Spezialchemiekonzerns Wacker zudem bekannte Details des zweiten Börsengangs im laufenden Jahr.
Bis zu 40 Millionen Aktien sollen dabei aus einer Kapitalerhöhung stammen, die Muttergesellschaft Wacker werde zusätzlich maximal weitere zehn Millionen Anteilsscheine aus ihrem Besitz abgeben. Schließlich sei noch eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 7,5 Millionen Papieren vorgesehen, die ebenfalls von Wacker bereitgestellt werde. Würden alle maximal zum Verkauf stehenden Aktien gezeichnet, ergäbe sich so rein rechnerisch ein Emissionserlös von etwa 834 Millionen Euro bis zu rund 1,093 Milliarden Euro.
Würde Siltronic das maximale Emissionsvolumen ausschöpfen, läge der Anteil von Wacker nach dem Börsengang noch bei rund 36 Prozent.
München/Frankfurt, 14. Mär (Reuters) - Die Aktien des Münchner Halbleiterzulieferers Siltronic werden den Anlegern zum Preis von 14,50 bis 19 Euro je Stück angeboten. Legt man das von dem Reinstsilizium-Hersteller genannte maximale Emissionsvolumen von 57,5 Millionen Aktien zu Grunde, könnte das Unternehmen bis zu knapp 1,1 Milliarden Euro erlösen. Die Mittel sollen früheren Angaben zufolge für den Schuldenabbau und der Finanzierung weiteren Wachstums eingesetzt werden.
In einer am Sonntagabend veröffentlichten Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) bekräftigte die Tochter des Spezialchemiekonzerns Wacker zudem bekannte Details des zweiten Börsengangs im laufenden Jahr.
Bis zu 40 Millionen Aktien sollen dabei aus einer Kapitalerhöhung stammen, die Muttergesellschaft Wacker werde zusätzlich maximal weitere zehn Millionen Anteilsscheine aus ihrem Besitz abgeben. Schließlich sei noch eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 7,5 Millionen Papieren vorgesehen, die ebenfalls von Wacker bereitgestellt werde. Würden alle maximal zum Verkauf stehenden Aktien gezeichnet, ergäbe sich so rein rechnerisch ein Emissionserlös von etwa 834 Millionen Euro bis zu rund 1,093 Milliarden Euro.
Würde Siltronic das maximale Emissionsvolumen ausschöpfen, läge der Anteil von Wacker nach dem Börsengang noch bei rund 36 Prozent.
Bankenkreise - Keine Fusionsgespräche Commerzbank-HVB
Frankfurt, 14. Mär (Reuters) - In Kreisen der HVB Group (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) und der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
wurden am Sonntag Berichte über neue Fusionsgespräche der beiden Banken dementiert.
Man könne nichts ausschließen, aber derzeit seien beide Häuser weit von dem entfernt, was man eine Übereinkunft nennen könne, hieß es in HVB-Kreisen. Es gebe gegenwärtig keine Verhandlungen mit der Commerzbank.
Die britische "Sunday Times" hatte ohne Quellenangabe berichtet, Fusionsverhandlungen zwischen der zweitgrößten und der drittgrößten deutschen Bank hätten wieder begonnen.
Eine Fusion zwischen der HVB und der Commerzbank ist eine der ältesten und immer wieder genannten Kombinationen in den Spekulationen über eine anstehende Konsolidierung des deutschen Bankensektors.
Die Commerzbank lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab, bei der HVB war zunächst niemand erreichbar.
Frankfurt, 14. Mär (Reuters) - In Kreisen der HVB Group (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) und der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
wurden am Sonntag Berichte über neue Fusionsgespräche der beiden Banken dementiert.
Man könne nichts ausschließen, aber derzeit seien beide Häuser weit von dem entfernt, was man eine Übereinkunft nennen könne, hieß es in HVB-Kreisen. Es gebe gegenwärtig keine Verhandlungen mit der Commerzbank.
Die britische "Sunday Times" hatte ohne Quellenangabe berichtet, Fusionsverhandlungen zwischen der zweitgrößten und der drittgrößten deutschen Bank hätten wieder begonnen.
Eine Fusion zwischen der HVB und der Commerzbank ist eine der ältesten und immer wieder genannten Kombinationen in den Spekulationen über eine anstehende Konsolidierung des deutschen Bankensektors.
Die Commerzbank lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab, bei der HVB war zunächst niemand erreichbar.
Citibank führt bei Online-Wertpapierhandel Einheitspreis von 9,99 Euro ein
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Citibank hat beim Online-Wertpapierhandel einen Einheitspreis eingeführt und will dadurch einen überdurchschnittlich viele Neukunden gewinnen. "Alle Transaktionen kosten unabhängig vom Volumen, künftig 9,99 Euro", teilte die deutsche Tochter des weltweit größten Finanzkonzerns Citigroup <C.NYS> am Sonntag in Düsseldorf mit.
Die bisherige Staffelung für mittlere und größere Käufe und Verkäufe werde abgeschafft. Durch das neue Preismodell werde ein überdurchschnittlicher Zugewinn an Neukunden angestrebt. Die Citibank beschäftigt in Deutschland rund 5.900 Mitarbeiter im Privatkundengeschäft und hat drei Millionen Kunden./
Für mich liest sich die Meldung positiv, durch den Margendruck wird Tradegate immer wichtiger!
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Citibank hat beim Online-Wertpapierhandel einen Einheitspreis eingeführt und will dadurch einen überdurchschnittlich viele Neukunden gewinnen. "Alle Transaktionen kosten unabhängig vom Volumen, künftig 9,99 Euro", teilte die deutsche Tochter des weltweit größten Finanzkonzerns Citigroup <C.NYS> am Sonntag in Düsseldorf mit.
Die bisherige Staffelung für mittlere und größere Käufe und Verkäufe werde abgeschafft. Durch das neue Preismodell werde ein überdurchschnittlicher Zugewinn an Neukunden angestrebt. Die Citibank beschäftigt in Deutschland rund 5.900 Mitarbeiter im Privatkundengeschäft und hat drei Millionen Kunden./
Für mich liest sich die Meldung positiv, durch den Margendruck wird Tradegate immer wichtiger!
Nicht zu vergessen, daß durch geringere Orderprovision die Anzahl der Orders auch steigt.
Zur Berliner Effektengesellschaft AG:
Es ist erstaunlich, wie viele Börsenfrischlinge ihre Aktien an Herrn Timm verschenken! Vor wenigen Monaten bot er allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro/Aktie. Nun ja, freuen wir uns alle...!
Es ist erstaunlich, wie viele Börsenfrischlinge ihre Aktien an Herrn Timm verschenken! Vor wenigen Monaten bot er allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro/Aktie. Nun ja, freuen wir uns alle...!
NA CROWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW haben wir DEINEN niedrigsten EINSTANDPREIS bald erreicht
DU mußt NACHKAUFEN ! 750000ST. schön in RATEN
DU mußt NACHKAUFEN ! 750000ST. schön in RATEN
NA, CROWWWWWWWWWWWWWWW, hast DEINE KOLLEGA nicht im GRIFF
@skat
Was soll das kindische Getue!??
Und noch was: Brüll hier nicht so rum !!!
Was soll das kindische Getue!??
Und noch was: Brüll hier nicht so rum !!!
Hallo,
ich glaube der Tiefstkurs der BEG-Aktie war irgendwo bei 2,35 EUR. Leider werden wir diese Kurse wohl nicht mehr wiedersehen.
Gruß,
HvH
ich glaube der Tiefstkurs der BEG-Aktie war irgendwo bei 2,35 EUR. Leider werden wir diese Kurse wohl nicht mehr wiedersehen.
Gruß,
HvH
#640 von SiebterSinn
Es ist erstaunlich, wie viele Börsenfrischlinge ihre aktien an Herrn Timm verschenken! Vor wenigen Monaten bot er allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro/Aktie. Nun ja, freuen wir uns alle...!
...........................................................
Hallo,
zu den 6,25 gebot, da waren die 1,88 noch enthalten!
also -1,88 = 4,37€ das wäre rechnerisch das ht gebot.
was ich nicht ganz verstehe ist, wie es möglich ist, dass
jeden tag ca.10 k aktienumsätze(nicht einmal 0,1% v.GKT),
den kurs innerhalb von 8 tagen über 20% nach unten gedrückt haben.
wenn das weiter so geht sind wir bei weiter fallenden dax, bald bei 4,xx€.
gruß ivan
Es ist erstaunlich, wie viele Börsenfrischlinge ihre aktien an Herrn Timm verschenken! Vor wenigen Monaten bot er allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro/Aktie. Nun ja, freuen wir uns alle...!
...........................................................
Hallo,
zu den 6,25 gebot, da waren die 1,88 noch enthalten!
also -1,88 = 4,37€ das wäre rechnerisch das ht gebot.
was ich nicht ganz verstehe ist, wie es möglich ist, dass
jeden tag ca.10 k aktienumsätze(nicht einmal 0,1% v.GKT),
den kurs innerhalb von 8 tagen über 20% nach unten gedrückt haben.
wenn das weiter so geht sind wir bei weiter fallenden dax, bald bei 4,xx€.
gruß ivan
Weltweiter Aufschwung wird Deutschland helfen
Berlin - Der erwartete Aufschwung der Weltwirtschaft wird nach Einschätzung des Kieler IfW in diesem und im kommenden Jahr weiter Impulse für die konjunkturelle Erholung in Deutschland bringen. Wegen des starken Euro senkte das Institut allerdings seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft 2004 auf 1,6 Prozent.
Sollte der Euro allerdings in diesem Jahr ähnlich stark wie 2003 aufwerten, würde dies die deutsche Wirtschaftsentwicklung erheblich schwächen, erklärte das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in seiner am Montag veröffentlichten Konjunkturprognose. Für die Binnenwirtschaft sieht das Institut derzeit positive Signale. "Die Rahmenbedingungen für die Investitionen sind angesichts günstiger Finanzierungsbedingungen und niedriger Lohnsteigerungen positiv, und die Absatzerwartungen der Unternehmen haben sich in den vergangenen Monaten verbessert." Insgesamt sprach das Institut aber nur von einer gedämpften Erholung.
Bis Ende voriger Woche hatte das IfW noch damit gerechnet, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 1,8 Prozent wächst. Zur aktuellen Prognosesenkung sagte IfW-Konjunktur-Chef Joachim Scheide der Nachrichtenagentur Reuters: "Das war keine dramatische Änderung. Wir haben die Prognose angepasst, weil der Euro viel stärker ist als zuvor gedacht." Im vergangenen Jahr sei der Effekt des starken Euro massiv gewesen und habe die Wirtschaft gedämpft. "Der Konjunkturverlauf 2004 ist davon aber noch nicht so nachhaltig betroffen", sagte Scheide. Wegen des weltweiten Aufschwungs erwartet das IfW aber nach wie vor gute Perspektiven für den deutschen Export, der im laufenden Jahr um 5,4 Prozent wachsen dürfte.
Die jüngsten Anschläge in Madrid mit etwa 200 Toten und rund 1500 Verletzten dürften nach Einschätzung Scheides wenig Auswirkungen auf die Konjunktur haben. "Ich würde noch nicht die Prognose ändern. Dazu müsste was Schlimmeres passieren, was ich mir aber gar nicht ausmalen will", sagte der IfW-Experte mit Blick auf zunehmende Hinweise auf eine Täterschaft der moslemischen Extremistenorganisation El Kaida. "Sollte der Anschlag ein einmaliges Ereignis bleiben, dürfte er sich nicht auf Investitionsentscheidungen von Unternehmen oder auf den Konsum der Verbraucher auswirken."
Für den privaten Konsum rechnet das IfW derzeit nur mit einem vorübergehenden Anziehen. "Die Dynamik wird allerdings durch die gedämpften längerfristigen Perspektiven für die Einkommens- und Absatzentwicklung aufgrund des geringen Wachstums des Produktionspotenzials gebremst", schreiben die Forscher. Sie begrüßten zwar begonnene Reformen in Deutschland, wiesen aber darauf hin, dass diese nicht für spürbar mehr Wachstum sorgten.
Auch des Hamburgische Welt-Wirtschaftsarchiv (HWWA) hatte seine Prognose auf 1,5 von zuvor 1,7 Prozent nach unten revidiert und dies vor allem mit dem starken Euro begründet. Die Gemeinschaftswährung wertete 2003 zum Dollar rund 20 Prozent auf und notierte am Montagmittag bei knapp 1,23 Dollar.
Berlin - Der erwartete Aufschwung der Weltwirtschaft wird nach Einschätzung des Kieler IfW in diesem und im kommenden Jahr weiter Impulse für die konjunkturelle Erholung in Deutschland bringen. Wegen des starken Euro senkte das Institut allerdings seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft 2004 auf 1,6 Prozent.
Sollte der Euro allerdings in diesem Jahr ähnlich stark wie 2003 aufwerten, würde dies die deutsche Wirtschaftsentwicklung erheblich schwächen, erklärte das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in seiner am Montag veröffentlichten Konjunkturprognose. Für die Binnenwirtschaft sieht das Institut derzeit positive Signale. "Die Rahmenbedingungen für die Investitionen sind angesichts günstiger Finanzierungsbedingungen und niedriger Lohnsteigerungen positiv, und die Absatzerwartungen der Unternehmen haben sich in den vergangenen Monaten verbessert." Insgesamt sprach das Institut aber nur von einer gedämpften Erholung.
Bis Ende voriger Woche hatte das IfW noch damit gerechnet, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 1,8 Prozent wächst. Zur aktuellen Prognosesenkung sagte IfW-Konjunktur-Chef Joachim Scheide der Nachrichtenagentur Reuters: "Das war keine dramatische Änderung. Wir haben die Prognose angepasst, weil der Euro viel stärker ist als zuvor gedacht." Im vergangenen Jahr sei der Effekt des starken Euro massiv gewesen und habe die Wirtschaft gedämpft. "Der Konjunkturverlauf 2004 ist davon aber noch nicht so nachhaltig betroffen", sagte Scheide. Wegen des weltweiten Aufschwungs erwartet das IfW aber nach wie vor gute Perspektiven für den deutschen Export, der im laufenden Jahr um 5,4 Prozent wachsen dürfte.
Die jüngsten Anschläge in Madrid mit etwa 200 Toten und rund 1500 Verletzten dürften nach Einschätzung Scheides wenig Auswirkungen auf die Konjunktur haben. "Ich würde noch nicht die Prognose ändern. Dazu müsste was Schlimmeres passieren, was ich mir aber gar nicht ausmalen will", sagte der IfW-Experte mit Blick auf zunehmende Hinweise auf eine Täterschaft der moslemischen Extremistenorganisation El Kaida. "Sollte der Anschlag ein einmaliges Ereignis bleiben, dürfte er sich nicht auf Investitionsentscheidungen von Unternehmen oder auf den Konsum der Verbraucher auswirken."
Für den privaten Konsum rechnet das IfW derzeit nur mit einem vorübergehenden Anziehen. "Die Dynamik wird allerdings durch die gedämpften längerfristigen Perspektiven für die Einkommens- und Absatzentwicklung aufgrund des geringen Wachstums des Produktionspotenzials gebremst", schreiben die Forscher. Sie begrüßten zwar begonnene Reformen in Deutschland, wiesen aber darauf hin, dass diese nicht für spürbar mehr Wachstum sorgten.
Auch des Hamburgische Welt-Wirtschaftsarchiv (HWWA) hatte seine Prognose auf 1,5 von zuvor 1,7 Prozent nach unten revidiert und dies vor allem mit dem starken Euro begründet. Die Gemeinschaftswährung wertete 2003 zum Dollar rund 20 Prozent auf und notierte am Montagmittag bei knapp 1,23 Dollar.
Siltronic-Börsengang läuft gut an
Der Börsengang des Münchener Halbleiter-Zulieferers Siltronic könnte ein voller Erfolg werden. Die Siltronic-Aktie notiert nach den ersten Stunden des vörbörslichen Handels im oberen Drittel der Preisspanne.
Das ist besonders bemerkenswert im Vergleich zum parallel laufenden Börsengang von X-Fab: Die Aktien der Erfurter werden derzeit am äußersten unteren Rand ihrer Bookbuilding-Spanne gehandelt. Beide Firmen gehören zur Halbleiterbranche.
Auch negative Signale vom Halbleiter-Markt konnten der Siltronic-Aktie damit nicht allzu viel anhaben. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hatte am Vormittag mitgeteilt, dass der Umsatz der deutschen Halbleiterindustrie im Februar im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent gefallen ist. Das war der erste Rückgang seit eineinhalb Jahren. Im Januar hatten die Umsätze noch um drei Prozent und im Dezember sogar um sieben Prozent zugelegt. Immerhin lagen die Auftragseingänge im Februar deutlich über den Umsätzen.
Die Emissionsdaten
Ab heute bis zum nächsten Donnerstag können die Aktien des Unternehmens in einer Preisspanne von 14,50 bis 19 Euro gezeichnet werden. Termin für die Erstnotiz ist der 26. März.
Es werden maximal 57,5 Millionen Aktien angeboten. Davon stammen 40 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung, die Muttergesellschaft Wacker will bis zu zehn Millionen Aktien abgeben. Des weiteren stellt der Spezialchemiekonzern noch bis zu 7,5 Millionen Aktien als Überzeichnungsreserve (Greenshoe) zur Verfügung. Der Emissionserlös könnte bei bis zu 1,1 Milliarden Euro liegen. Sollten alle Aktien platziert werden, läge der Wacker-Anteil noch bei rund 36 Prozent.
Konsortialführer sind die Deutsche Bank und Morgan Stanley. Die weiteren Konsortiumsmitglieder sind die Bayerische Landesbank, Citigroup, Dresdner Bank, DZ Bank, HypoVereinsbank und WestLB. Nicht alle deutschen Banken bieten ihren Kunden die Papiere zur Zeichnung an; wer also Interesse hat, sollte möglichst frühzeitig bei seinem Institut nachfragen.
Stark wachsend - aber bisher kaum profitabel
Siltronic produziert Silizium-Wafer in Europa, Asien, Japan und den USA für Unternehmen wie Infineon, die die Produkte für die Halbleiter-Herstellung benötigen. Das Papier soll in den Prime Standard aufgenommen werden. In absehbarer Zeit strebt Siltronic eine Aufnahme in den Technologie-Index TecDax an.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang will Siltronic Schulden abbauen und sein Wachstum finanzieren. Siltronic hatte erst vor kurzem ein neues Werk im sächsischen Freiberg errichtet. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 86,9 Millionen erwirtschaftet. Darin waren Sonderabschreibungen und Aufwendungen in Höhe von rund 77 Millionen Euro für Stellenabbau für die noch bis zum Juni 2004 andauernde Umgestaltung des Unternehmens enthalten. 2002 hatte das Ebit noch bei plus 12,1 Millionen Euro gelegen.
Schwarze Zahlen sind möglich
Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen gedämpft optimistisch. Im ersten Quartal wird das Unternehmen erneut rote Zahlen schreiben. Im Gesamtjahr soll sich das Ergebnis aber deutlich verbessern. Dazu soll der positive Trend bei Absatz, Preisen und der Kapazitäts-Auslastung beitragen. "Momentan befindet sich das Unternehmen im Turnaround", sagte Vorstandsmitglied Günter Koch auf der Emissions-Pressekonferenz in Frankfurt. Sollten die Preise um etwa elf Prozent steigen, werde sich das Ergebnis von Siltronic um etwa 100 Millionen verbessern. "Dann sind wir schwarz", sagte Koch. Das letzte Mal hatte Siltronic 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Damals hatte das Unternehmen 24 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet. Bei unveränderten Preisen sei aber wieder mit einem Verlust zu rechnen.
Der Börsengang des Münchener Halbleiter-Zulieferers Siltronic könnte ein voller Erfolg werden. Die Siltronic-Aktie notiert nach den ersten Stunden des vörbörslichen Handels im oberen Drittel der Preisspanne.
Das ist besonders bemerkenswert im Vergleich zum parallel laufenden Börsengang von X-Fab: Die Aktien der Erfurter werden derzeit am äußersten unteren Rand ihrer Bookbuilding-Spanne gehandelt. Beide Firmen gehören zur Halbleiterbranche.
Auch negative Signale vom Halbleiter-Markt konnten der Siltronic-Aktie damit nicht allzu viel anhaben. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hatte am Vormittag mitgeteilt, dass der Umsatz der deutschen Halbleiterindustrie im Februar im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent gefallen ist. Das war der erste Rückgang seit eineinhalb Jahren. Im Januar hatten die Umsätze noch um drei Prozent und im Dezember sogar um sieben Prozent zugelegt. Immerhin lagen die Auftragseingänge im Februar deutlich über den Umsätzen.
Die Emissionsdaten
Ab heute bis zum nächsten Donnerstag können die Aktien des Unternehmens in einer Preisspanne von 14,50 bis 19 Euro gezeichnet werden. Termin für die Erstnotiz ist der 26. März.
Es werden maximal 57,5 Millionen Aktien angeboten. Davon stammen 40 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung, die Muttergesellschaft Wacker will bis zu zehn Millionen Aktien abgeben. Des weiteren stellt der Spezialchemiekonzern noch bis zu 7,5 Millionen Aktien als Überzeichnungsreserve (Greenshoe) zur Verfügung. Der Emissionserlös könnte bei bis zu 1,1 Milliarden Euro liegen. Sollten alle Aktien platziert werden, läge der Wacker-Anteil noch bei rund 36 Prozent.
Konsortialführer sind die Deutsche Bank und Morgan Stanley. Die weiteren Konsortiumsmitglieder sind die Bayerische Landesbank, Citigroup, Dresdner Bank, DZ Bank, HypoVereinsbank und WestLB. Nicht alle deutschen Banken bieten ihren Kunden die Papiere zur Zeichnung an; wer also Interesse hat, sollte möglichst frühzeitig bei seinem Institut nachfragen.
Stark wachsend - aber bisher kaum profitabel
Siltronic produziert Silizium-Wafer in Europa, Asien, Japan und den USA für Unternehmen wie Infineon, die die Produkte für die Halbleiter-Herstellung benötigen. Das Papier soll in den Prime Standard aufgenommen werden. In absehbarer Zeit strebt Siltronic eine Aufnahme in den Technologie-Index TecDax an.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang will Siltronic Schulden abbauen und sein Wachstum finanzieren. Siltronic hatte erst vor kurzem ein neues Werk im sächsischen Freiberg errichtet. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 86,9 Millionen erwirtschaftet. Darin waren Sonderabschreibungen und Aufwendungen in Höhe von rund 77 Millionen Euro für Stellenabbau für die noch bis zum Juni 2004 andauernde Umgestaltung des Unternehmens enthalten. 2002 hatte das Ebit noch bei plus 12,1 Millionen Euro gelegen.
Schwarze Zahlen sind möglich
Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen gedämpft optimistisch. Im ersten Quartal wird das Unternehmen erneut rote Zahlen schreiben. Im Gesamtjahr soll sich das Ergebnis aber deutlich verbessern. Dazu soll der positive Trend bei Absatz, Preisen und der Kapazitäts-Auslastung beitragen. "Momentan befindet sich das Unternehmen im Turnaround", sagte Vorstandsmitglied Günter Koch auf der Emissions-Pressekonferenz in Frankfurt. Sollten die Preise um etwa elf Prozent steigen, werde sich das Ergebnis von Siltronic um etwa 100 Millionen verbessern. "Dann sind wir schwarz", sagte Koch. Das letzte Mal hatte Siltronic 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Damals hatte das Unternehmen 24 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet. Bei unveränderten Preisen sei aber wieder mit einem Verlust zu rechnen.
X-Fab
Ausgerechnet ein ehemaliges DDR-Kombinat wird die seit 17 Monaten andauernde Börsengangsflaute beenden. Der Erfurter Mikrochiphersteller X-Fab will am 19. März den Gang aufs Parkett wagen. Die Aktien werden ab Donnerstag in einer Spanne von zehn bis 14 Euro bis zum 16. März Investoren zur Zeichnung angeboten. Das Unternehmen wäre an der Börse mit bis zu 428,75 Millionen Euro bewertet, teilte X-Fab am Mittwoch mit. X-Fab ist aus dem Halbleiterkombinat VEB Elektronik hervorgegangen und produziert in Thüringen, Großbritannien und Texas Chips für Industriekunden. Noch befindet sich X-Fab weitgehend in ausländischer Hand. Die belgische Beteiligungsgesellschaft Elex hält 90 Prozent an dem Unternehmen und will den Anteil mit dem Gang an die Börse auf unter 50 Prozent abbauen.
Ausgerechnet ein ehemaliges DDR-Kombinat wird die seit 17 Monaten andauernde Börsengangsflaute beenden. Der Erfurter Mikrochiphersteller X-Fab will am 19. März den Gang aufs Parkett wagen. Die Aktien werden ab Donnerstag in einer Spanne von zehn bis 14 Euro bis zum 16. März Investoren zur Zeichnung angeboten. Das Unternehmen wäre an der Börse mit bis zu 428,75 Millionen Euro bewertet, teilte X-Fab am Mittwoch mit. X-Fab ist aus dem Halbleiterkombinat VEB Elektronik hervorgegangen und produziert in Thüringen, Großbritannien und Texas Chips für Industriekunden. Noch befindet sich X-Fab weitgehend in ausländischer Hand. Die belgische Beteiligungsgesellschaft Elex hält 90 Prozent an dem Unternehmen und will den Anteil mit dem Gang an die Börse auf unter 50 Prozent abbauen.
Siltronic
Ein Wettrennen um den ersten Börsengang des Jahres lieferte sich zuletzt Siltronic mit X-Fab. Die Tochter des Münchener Chemie-Konzerns Wacker plant seinen Börsengang vor Ostern. Finanzkreise rechnen bereits mit einem Going Public Ende März. Siltronic stellt Silizium-Scheiben her, so genannte Wafer, die in Computern, Handys und DVD-Playern eingesetzt werden. Mit einem Börsengang der Siltronic betreten die Anleger Neuland, da das extrem zyklische Geschäft den Unternehmen sehr hohe Investitionen in kurzen Zeitabständen abverlangt.
Ein Wettrennen um den ersten Börsengang des Jahres lieferte sich zuletzt Siltronic mit X-Fab. Die Tochter des Münchener Chemie-Konzerns Wacker plant seinen Börsengang vor Ostern. Finanzkreise rechnen bereits mit einem Going Public Ende März. Siltronic stellt Silizium-Scheiben her, so genannte Wafer, die in Computern, Handys und DVD-Playern eingesetzt werden. Mit einem Börsengang der Siltronic betreten die Anleger Neuland, da das extrem zyklische Geschäft den Unternehmen sehr hohe Investitionen in kurzen Zeitabständen abverlangt.
A.T.U. – Auto-Teile-Unger
Die Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger zählt als Anwärter auf einen Platz im MDax. In Bankenkreisen wird das Emissionsvolumen auf bis zu 1,5 Milliarden Euro geschätzt. ATU wäre der erste reine Auto-Serviceanbieter an der Börse. Das Unternehmen gilt zwar als profitabel, ein Problem könnten aber die hohen Schulden sein.
Die Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger zählt als Anwärter auf einen Platz im MDax. In Bankenkreisen wird das Emissionsvolumen auf bis zu 1,5 Milliarden Euro geschätzt. ATU wäre der erste reine Auto-Serviceanbieter an der Börse. Das Unternehmen gilt zwar als profitabel, ein Problem könnten aber die hohen Schulden sein.
Wincor Nixdorf
Der Hersteller von Bankautomaten und Kassensystemen könnte noch im ersten Halbjahr 2004 an die Börse zurückkehren. Schon vor 20 Jahren war Nixdorf, der damals noch Computer produzierte, das erste Mal an die Börse gegangen, allerdings bereits sechs Jahre später wieder vom Kurszettel verschwunden. Heute gehört der Konzern zu den führenden Anbietern seiner Branche.
Der Hersteller von Bankautomaten und Kassensystemen könnte noch im ersten Halbjahr 2004 an die Börse zurückkehren. Schon vor 20 Jahren war Nixdorf, der damals noch Computer produzierte, das erste Mal an die Börse gegangen, allerdings bereits sechs Jahre später wieder vom Kurszettel verschwunden. Heute gehört der Konzern zu den führenden Anbietern seiner Branche.
EWE
Seit der Übernahme von Ruhrgas durch E.ON hat sich bei dem nordwestdeutschen Energieversorger viel getan. So schlug EWE etwa bei der Ferngasfirma VNG Verbundnetz Gas zu, von der sich E.ON im Rahmen des Zusammenschlusses trennen musste. Das Unternehmen, das die Ems-Weser-Elbe Region mit Strom und Erdgas versorgt, ist auch noch in anderen Bereichen wie der Telekommunikation tätig. Bei einem Börsengang möglicherweise im Herbst könnte EWE gleich zum MDax-Kandidaten avancieren.
Seit der Übernahme von Ruhrgas durch E.ON hat sich bei dem nordwestdeutschen Energieversorger viel getan. So schlug EWE etwa bei der Ferngasfirma VNG Verbundnetz Gas zu, von der sich E.ON im Rahmen des Zusammenschlusses trennen musste. Das Unternehmen, das die Ems-Weser-Elbe Region mit Strom und Erdgas versorgt, ist auch noch in anderen Bereichen wie der Telekommunikation tätig. Bei einem Börsengang möglicherweise im Herbst könnte EWE gleich zum MDax-Kandidaten avancieren.
Hapag Lloyd
Die Schifffahrt-Tochter gilt als eine der Perlen im TUI-Portfolio. Seit Jahren wächst Hapag-Lloyd konstant. Zwischen 1992 und 2002 konnte das Unternehmen bei fast konstanter Mitarbeiterzahl sein Transportvolumen nahezu verdoppeln. Ein Börsengang stand schon einmal, im Jahr 2000 auf der Agenda. Der Plan wurde dann aber verworfen. Als die Altaktionäre zwei Jahre später ausbezahlt wurden, schienen die Börsenträume endgültig geplatzt. TUI will rund ein Drittel der Anteile im Herbst an die Börse bringen, um so den Schuldenberg weiter abzubauen.
Die Schifffahrt-Tochter gilt als eine der Perlen im TUI-Portfolio. Seit Jahren wächst Hapag-Lloyd konstant. Zwischen 1992 und 2002 konnte das Unternehmen bei fast konstanter Mitarbeiterzahl sein Transportvolumen nahezu verdoppeln. Ein Börsengang stand schon einmal, im Jahr 2000 auf der Agenda. Der Plan wurde dann aber verworfen. Als die Altaktionäre zwei Jahre später ausbezahlt wurden, schienen die Börsenträume endgültig geplatzt. TUI will rund ein Drittel der Anteile im Herbst an die Börse bringen, um so den Schuldenberg weiter abzubauen.
OFL Leasing
Die Allfinanzholding OFL-Anlagen-Leasing will sich zwar an der Börse listen lassen, dies aber nicht mit einer Kapitalerhöhung verbinden. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als hersteller- und bankenunabhängige Leasinggesellschaft. Weitere Einzelheiten, wie etwa den Zeitpunkt der geplanten Notierung nennt OFL Leasing nicht.
Die Allfinanzholding OFL-Anlagen-Leasing will sich zwar an der Börse listen lassen, dies aber nicht mit einer Kapitalerhöhung verbinden. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als hersteller- und bankenunabhängige Leasinggesellschaft. Weitere Einzelheiten, wie etwa den Zeitpunkt der geplanten Notierung nennt OFL Leasing nicht.
Postbank
Sie gilt als die Cash-Kuh des Logistikkonzerns Deutsche Post. Im Herbst oder möglicherweise schon im Sommer will die Post knapp 50 Prozent der Bank an die Börse bringen und dabei rund 2,5 Milliarden Euro einnehmen. Damit ginge die größte Filialbank Deutschlands mit mehr als zehn Millionen Kunden aufs Parkett. Ursprünglich hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel einen Börsengang seiner Tochter für den Herbst angekündigt, hält inzwischen aber auch einen früheren Zeitpunkt für möglich. In Bankenkreisen wird der 21. Juni als möglicher IPO-Termin gehandelt.
Sie gilt als die Cash-Kuh des Logistikkonzerns Deutsche Post. Im Herbst oder möglicherweise schon im Sommer will die Post knapp 50 Prozent der Bank an die Börse bringen und dabei rund 2,5 Milliarden Euro einnehmen. Damit ginge die größte Filialbank Deutschlands mit mehr als zehn Millionen Kunden aufs Parkett. Ursprünglich hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel einen Börsengang seiner Tochter für den Herbst angekündigt, hält inzwischen aber auch einen früheren Zeitpunkt für möglich. In Bankenkreisen wird der 21. Juni als möglicher IPO-Termin gehandelt.
Premiere
ProSieben.Sat1 will zwar in das Pay-TV-Geschäft einsteigen, doch der bisher einzige Bezahlsender Premiere lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Die Private-Equity-Firma Permira, der Premiere mehrheitlich gehört, will den Sender 2005 aufs Parkett jagen. Dieses Ziel behält auch Premiere-Chef Georg Kofler fest im Blick. Im kommenden Jahr werde geprüft, ob eine Emission in Frage komme, sagte er. Premiere gehörte früher zum Kirch-Imperium. Im dritten Quartal 2003 hatte Premiere mit seinen 2,8 Millionen Abonnenten zum ersten Mal in seiner Geschichte ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Im laufenden Jahr will Kofler erstmals ein positives operatives Ergebnis erzielen.
ProSieben.Sat1 will zwar in das Pay-TV-Geschäft einsteigen, doch der bisher einzige Bezahlsender Premiere lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Die Private-Equity-Firma Permira, der Premiere mehrheitlich gehört, will den Sender 2005 aufs Parkett jagen. Dieses Ziel behält auch Premiere-Chef Georg Kofler fest im Blick. Im kommenden Jahr werde geprüft, ob eine Emission in Frage komme, sagte er. Premiere gehörte früher zum Kirch-Imperium. Im dritten Quartal 2003 hatte Premiere mit seinen 2,8 Millionen Abonnenten zum ersten Mal in seiner Geschichte ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Im laufenden Jahr will Kofler erstmals ein positives operatives Ergebnis erzielen.
Helios
Private Krankenhausbetreiber sind schon seit geraumer Zeit auf dem Vormarsch. Im Gegensatz zu den städtischen Kliniken arbeiten sie deutlich effizienter. Ein Grund für manche Kommune, sich von ihren städtischen Krankenhäusern zu trennen. Davon profitieren Unternehmen wie etwa der Klinikbetreiber Helios. Mit dem Krankenhausbetrieb dürfte sich in den kommenden Jahren Geld verdienen lassen - eine gute Voraussetzung für einen Gang an die Börse.
Private Krankenhausbetreiber sind schon seit geraumer Zeit auf dem Vormarsch. Im Gegensatz zu den städtischen Kliniken arbeiten sie deutlich effizienter. Ein Grund für manche Kommune, sich von ihren städtischen Krankenhäusern zu trennen. Davon profitieren Unternehmen wie etwa der Klinikbetreiber Helios. Mit dem Krankenhausbetrieb dürfte sich in den kommenden Jahren Geld verdienen lassen - eine gute Voraussetzung für einen Gang an die Börse.
Friedrich Grohe
Erst vor fünf Jahren, 1999, hatte Grohe der Börse den Rücken gekehrt. Doch nun zieht es den weltweit führenden Hersteller von Sanitärarmaturen anscheinend wieder zurück ins Börsengetümmel. Die Eigentümer des Unternehmens haben die Investmentbank Merrill Lynch beauftragt, strategische Optionen zu überprüfen. Grohe liegt in den Händen der Investoren-Gruppe BC Partners. Der Börsengang ist aber nur eine Option. Ein Verkauf ist ebenfalls möglich.
Erst vor fünf Jahren, 1999, hatte Grohe der Börse den Rücken gekehrt. Doch nun zieht es den weltweit führenden Hersteller von Sanitärarmaturen anscheinend wieder zurück ins Börsengetümmel. Die Eigentümer des Unternehmens haben die Investmentbank Merrill Lynch beauftragt, strategische Optionen zu überprüfen. Grohe liegt in den Händen der Investoren-Gruppe BC Partners. Der Börsengang ist aber nur eine Option. Ein Verkauf ist ebenfalls möglich.
Rodenstock
Als einziges Unternehmen stellt Rodenstock Brillen-Gläser und –Fassungen zugleich her. Bei den Gläsern ist das Unternehmen sogar Marktführer in Deutschland. Aber die Konkurrenz aus dem Ausland schläft nicht und setzt dem Unternehmen mit günstigeren Angeboten zu. Seit November 2003 wird das Unternehmen zum ersten mal in der 125-jährigen Geschichte von einem Manager geleitet, der nicht aus der Familie stammt. Im vergangenen Jahr wurden Schritte eingeleitet, die den Weg für einen Börsengang ebnen sollen. Wieder ist die Private-Equity-Firma Permira engagiert. Sie hält 49 Prozent der Rodenstock GmbH und will diese in den kommenden fünf Jahren entweder an die Börse bringen oder lukrativ verkaufen.
Als einziges Unternehmen stellt Rodenstock Brillen-Gläser und –Fassungen zugleich her. Bei den Gläsern ist das Unternehmen sogar Marktführer in Deutschland. Aber die Konkurrenz aus dem Ausland schläft nicht und setzt dem Unternehmen mit günstigeren Angeboten zu. Seit November 2003 wird das Unternehmen zum ersten mal in der 125-jährigen Geschichte von einem Manager geleitet, der nicht aus der Familie stammt. Im vergangenen Jahr wurden Schritte eingeleitet, die den Weg für einen Börsengang ebnen sollen. Wieder ist die Private-Equity-Firma Permira engagiert. Sie hält 49 Prozent der Rodenstock GmbH und will diese in den kommenden fünf Jahren entweder an die Börse bringen oder lukrativ verkaufen.
T-Mobile
Eigentlich sollte die Telekom-Tochter ja bereits seit mehr als zwei Jahren an der Börse gelistet sein. Zum Schluss bekam die Mutter aber angesichts des desaströsen Marktumfeldes immer wieder kalte Füße. Der Mobilfunkanbieter wird mit seinem Börsendebüt wohl noch bis zum nächsten Jahr warten.
Eigentlich sollte die Telekom-Tochter ja bereits seit mehr als zwei Jahren an der Börse gelistet sein. Zum Schluss bekam die Mutter aber angesichts des desaströsen Marktumfeldes immer wieder kalte Füße. Der Mobilfunkanbieter wird mit seinem Börsendebüt wohl noch bis zum nächsten Jahr warten.
NewCo
Bis spätestens Anfang 2005 will Bayer-Chef Werner Wenninger die Chemiesparte abgespalten und an die Börse gebracht haben. Der Name klingt zwar noch ein wenig einfallslos, aber vielleicht fällt dem Konzern ja noch etwas originelleres ein. Immerhin geht es hier um eine Firma mit einem jährlichen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro und 20.000 Beschäftigten. Offen ist noch, ob Bayer die Sparte entweder abspaltet, so dass die derzeitigen Aktionäre Anteile erhalten, oder aber ob die Chemiesparte mit einem separaten Börsengang auf’s Parkett geht.
Bis spätestens Anfang 2005 will Bayer-Chef Werner Wenninger die Chemiesparte abgespalten und an die Börse gebracht haben. Der Name klingt zwar noch ein wenig einfallslos, aber vielleicht fällt dem Konzern ja noch etwas originelleres ein. Immerhin geht es hier um eine Firma mit einem jährlichen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro und 20.000 Beschäftigten. Offen ist noch, ob Bayer die Sparte entweder abspaltet, so dass die derzeitigen Aktionäre Anteile erhalten, oder aber ob die Chemiesparte mit einem separaten Börsengang auf’s Parkett geht.
Mifa
Wenn die Geschäftse gut laufen, warum nicht auch mit Fahrrädern einen Börsengang wagen? Die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) wollen im Mai den Gang aufs Parkett antreten. Etwa drei Viertel der Räder werden bei Handelsketten wie Aldi oder Real verkauft. Im vergangenen Jahr montierte das Unternehmen 500.000 Räder und erlöste 64 Millionen Euro. Die Mifa-Gesellschafter Michael Lehmann und Peter Wicht haben mit dem Computerbauer Hyrican bereits zuvor ein Unternehmen an die Börse gebracht. Der Aktienkurs verdoppelte sich seit dem IPO.
Wenn die Geschäftse gut laufen, warum nicht auch mit Fahrrädern einen Börsengang wagen? Die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) wollen im Mai den Gang aufs Parkett antreten. Etwa drei Viertel der Räder werden bei Handelsketten wie Aldi oder Real verkauft. Im vergangenen Jahr montierte das Unternehmen 500.000 Räder und erlöste 64 Millionen Euro. Die Mifa-Gesellschafter Michael Lehmann und Peter Wicht haben mit dem Computerbauer Hyrican bereits zuvor ein Unternehmen an die Börse gebracht. Der Aktienkurs verdoppelte sich seit dem IPO.
Rotkäppchen, Dr.Oetker, Tchibo, Aldi, Lidl .........
Eutex AG!
Eutex AG!
Skat
Wo liegt das Problem??? Habe noch keine 16000 BEG Aktien, also stört mich die Entwicklung nicht!
Wo liegt das Problem??? Habe noch keine 16000 BEG Aktien, also stört mich die Entwicklung nicht!
Hallo du Krähe -
bist du hier als Alleinunterhalter angestellt und wirst
sogar noch von der BEG bezahlt?
Ist auf jedenfalls ziemlich langweilig ............
Wenn du natürlich eine gute Nachricht von der BEG hättest,
dann wärest du super - und ein neuer Superstar
wirklich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bist du hier als Alleinunterhalter angestellt und wirst
sogar noch von der BEG bezahlt?
Ist auf jedenfalls ziemlich langweilig ............
Wenn du natürlich eine gute Nachricht von der BEG hättest,
dann wärest du super - und ein neuer Superstar
wirklich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nachrichten: Gebhard & Co Wertpapierhandelsbank erzielt ein positives Ergebnis 2003
Die Gebhard & Co. Wertpapapierhandelsbank AG konnte die Anfang 2003 eingeleitete positive Trendwende auch im Gesamtjahr 2003 bestätigen. Das vorläufige Nachsteuerergebnis im Einzelabschluss der Bank verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 4,13 Mio. Euro auf 0,14 Mio. Euro (im Vorjahr: -3,99 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis ist durch Maßnahmen zur Risikovorsorge sowie durch Anlaufkosten im Zusammenhang mit der Neuausrichtung der Gebhard & Co. Gruppe belastet. Das vorläufige Konzernergebnis beläuft sich auf -0,33 Mio. Euro (im Vorjahr: -3,84 Mio. Euro).
Damit hat die Gesellschaft 2003 das Ziel erreicht, durch den konsequenten Ausbau bestehender und den Aufbau neuer Geschäftsfelder ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Auch für das Geschäftsjahr 2004 ist der Vorstand zuversichtlich, die positive Entwicklung fortführen zu können.
Die Gebhard & Co. Wertpapapierhandelsbank AG konnte die Anfang 2003 eingeleitete positive Trendwende auch im Gesamtjahr 2003 bestätigen. Das vorläufige Nachsteuerergebnis im Einzelabschluss der Bank verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 4,13 Mio. Euro auf 0,14 Mio. Euro (im Vorjahr: -3,99 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis ist durch Maßnahmen zur Risikovorsorge sowie durch Anlaufkosten im Zusammenhang mit der Neuausrichtung der Gebhard & Co. Gruppe belastet. Das vorläufige Konzernergebnis beläuft sich auf -0,33 Mio. Euro (im Vorjahr: -3,84 Mio. Euro).
Damit hat die Gesellschaft 2003 das Ziel erreicht, durch den konsequenten Ausbau bestehender und den Aufbau neuer Geschäftsfelder ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Auch für das Geschäftsjahr 2004 ist der Vorstand zuversichtlich, die positive Entwicklung fortführen zu können.
rsch
Leider keine neuen Nachrichten von der BEG, jedoch vielleicht beruhigt es dich, daß ich heute einen Kunden der DAB überreden konnte ein Depot bei Consors zu eröffnen (gleich morgen). Ist sogar ein Powertrader!
Leider keine neuen Nachrichten von der BEG, jedoch vielleicht beruhigt es dich, daß ich heute einen Kunden der DAB überreden konnte ein Depot bei Consors zu eröffnen (gleich morgen). Ist sogar ein Powertrader!
SUGAR bist auch sooo ein KLEINER CROWWWWWWWWW.......................??????
oder ein und der DERSELBE
süßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
oder ein und der DERSELBE
süßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
@skat
Zur Richtigstellung: Ich bin ein anderer crowww !!!
Kleiner Tipp von mir: Du könntest ein bischen mehr höflich sein! Würde sicherlich nicht schaden!
sugar
Zur Richtigstellung: Ich bin ein anderer crowww !!!
Kleiner Tipp von mir: Du könntest ein bischen mehr höflich sein! Würde sicherlich nicht schaden!
sugar
SUGAR: WIE man "REINSCHREIT" so kommt es ................. USW.......................................
Bleib locker mann. Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
sugar
sugar
@sugar_one, croww
Hallo,
regt euch doch nicht so über die kleine Provokation von skat auf. Es ist doch klar, dass das passiert, wenn man sich für die BEG so weit aus dem Fenster lehnt und dabei auch noch verkündet, dass man sich das Depot mit dem Wert vollgebunkert hat. Und skat hat ja recht: Die BEG hat innerhalb weniger Tage über 20% verloren. Ist doch ärgerlich, oder?
Und mal ehrlich: Die Behauptung, dass man einen Kunden für Cortal Consors geworben hat in direkten Zusammenhang mit der Kursentwicklung der BEG zu setzen, zeugt nicht gerade von Objektivität. Und die IPO`s? Na ja, schaue dir mal den vorbörslichen Handel von Siltronic auf Tradegate an. Gestern gerade mal zwei Transaktionen. Andererseits ist auf Tradegate in den letzten Tagen richtig was los gewesen. Gerade in den Standardwerten (DTE, DCX, IFX, ALV usw.) wurden richtig schöne Umsätze gemacht und Transaktionen durchgeführt. Ich denke die BEG wird spätestens bei einer hohen einstelligen Dividendenrendite wiederentdeckt und die Chancen stehen nicht schlecht. Erstens schreibt die BEG wieder Gewinne. Davon bin ich fest überzeugt. Und zweitens schütten gerade "Familienbetriebe" immer eine hohen Dividende aus, weil die Gründerfamilie den Hauptanteil der Aktien hält und auf diese Weise kontinuierlich Geld aus der AG zieht. Da dürfen dann auch die Vorstandsgehälter etwas niedriger ausfallen. :-) Und bei der BEG hält der Firmengründer circa 70% der Aktien. Bei einem erwarteten operativen Gewinn von circa 6 Mio. EUR könnte man eine Dividende von 0,25 EUR zahlen. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 5%. Gerne würde ich noch einmal Kurse um die 2,50 EUR sehen, aber das wird wohl nur ein Traum bleiben. Dies untermauert auch folgender Artikel den ich zufällig in einem Newsletter gefunden habe.
Baader: genug konsolidiert
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur „betafaktor.info“
Eine ungemein lange Konsolidierung liegt hinter dem
Kurs der Baader Wertpapierhandelsbank AG (DE0005088108).
Seit nunmehr fast einem halben Jahr liegt der Kurs
bestaendig oberhalb der 6-EUR-Marke, will aber auch
nicht nachhaltig ueber die 7 EUR klettern. Prinzipiell
waere der Titel jetzt reif, auszubrechen. Nach oben?
Fundamental hat sich fuer die Bank alles bestens
entwickelt. Kurzgefasst sind es im wesentlichen
drei Gruende: Erstens: Das Verkuerzen der Xetra-Handelszeit
auf 17.30 Uhr kommt allen Boersenmaklern ungemein entgegen.
Zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr laeuft jetzt alles ueber
die Buecher der Broker. Zweitens: Baader uebernahm enorm
viele Skontren, die Bank avancierte zum zweitgroessten
Wertpapierhaendler in Frankfurt. Und drittens: Mit der
Boersenparty der letzten Monate hat sich durch die Skontren- volumina ein wahrer Hebel fuer die Muenchner entwickelt.
Wie wir aus unternehmensnahen Kreisen hoeren, wurde in den
ersten zwei Monaten mehr Gewinn eingefahren als im gesamten
Jahr 2003. Die Q1-Zahlen, die voraussichtlich Ende April
kommen, werden somit alles an Schaetzungen toppen. Als
Fantasiesahnehaeubchen oben drauf kommen noch Geruechte,
dass Baader demnaechst eine Gesellschaft an die Boerse
fuehren duerfte. Aber angesichts der Boersenlage und des
Eigentores von X-Fab sollten Sie dies nicht in Ihre
Planungen mit einbeziehen.
Vor allem obiger erster Grund ist natuerlich auch positiv
fuer andere Boersenmakler zu werten. In diesem Zusammenhang moechte ich die MWB Wertpapierhandelshaus AG (WKN: 665610; akt. Kurs: 4,00 EUR) und Concord Effekten AG (WKN 541020; akt. Kurs: 3,70 EUR) nicht unerwaehnt lassen. Sie befinden sich bereits auf Ausbruchstrend, obwohl sich hier der Hebeleffekt durch die Skontrenanzahl im Gegensatz zu Baader nicht auswirkt.
Meine Meinung: Baader hat fundamental betrachtet deutliches Nachholpotenzial. Interessanterweise laeuft das Unternehmen derzeit charttechnisch in eine Dreiecksspitze hinein. Eine moegliche Ausbruchsbewegung wird auch von dieser Seite untermauert. Ein kurzer Intraday-Abtaucher am vergangenen Freitag unter die 6-EUR-Marke wurde sofort wieder revidiert. Die Chance, dass es nach oben geht, ist somit einen guten Tick groesser. (Schlusskurs in Frankfurt am Freitag,
den 12. Maerz: 6,25 EUR)
Hallo,
regt euch doch nicht so über die kleine Provokation von skat auf. Es ist doch klar, dass das passiert, wenn man sich für die BEG so weit aus dem Fenster lehnt und dabei auch noch verkündet, dass man sich das Depot mit dem Wert vollgebunkert hat. Und skat hat ja recht: Die BEG hat innerhalb weniger Tage über 20% verloren. Ist doch ärgerlich, oder?
Und mal ehrlich: Die Behauptung, dass man einen Kunden für Cortal Consors geworben hat in direkten Zusammenhang mit der Kursentwicklung der BEG zu setzen, zeugt nicht gerade von Objektivität. Und die IPO`s? Na ja, schaue dir mal den vorbörslichen Handel von Siltronic auf Tradegate an. Gestern gerade mal zwei Transaktionen. Andererseits ist auf Tradegate in den letzten Tagen richtig was los gewesen. Gerade in den Standardwerten (DTE, DCX, IFX, ALV usw.) wurden richtig schöne Umsätze gemacht und Transaktionen durchgeführt. Ich denke die BEG wird spätestens bei einer hohen einstelligen Dividendenrendite wiederentdeckt und die Chancen stehen nicht schlecht. Erstens schreibt die BEG wieder Gewinne. Davon bin ich fest überzeugt. Und zweitens schütten gerade "Familienbetriebe" immer eine hohen Dividende aus, weil die Gründerfamilie den Hauptanteil der Aktien hält und auf diese Weise kontinuierlich Geld aus der AG zieht. Da dürfen dann auch die Vorstandsgehälter etwas niedriger ausfallen. :-) Und bei der BEG hält der Firmengründer circa 70% der Aktien. Bei einem erwarteten operativen Gewinn von circa 6 Mio. EUR könnte man eine Dividende von 0,25 EUR zahlen. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 5%. Gerne würde ich noch einmal Kurse um die 2,50 EUR sehen, aber das wird wohl nur ein Traum bleiben. Dies untermauert auch folgender Artikel den ich zufällig in einem Newsletter gefunden habe.
Baader: genug konsolidiert
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur „betafaktor.info“
Eine ungemein lange Konsolidierung liegt hinter dem
Kurs der Baader Wertpapierhandelsbank AG (DE0005088108).
Seit nunmehr fast einem halben Jahr liegt der Kurs
bestaendig oberhalb der 6-EUR-Marke, will aber auch
nicht nachhaltig ueber die 7 EUR klettern. Prinzipiell
waere der Titel jetzt reif, auszubrechen. Nach oben?
Fundamental hat sich fuer die Bank alles bestens
entwickelt. Kurzgefasst sind es im wesentlichen
drei Gruende: Erstens: Das Verkuerzen der Xetra-Handelszeit
auf 17.30 Uhr kommt allen Boersenmaklern ungemein entgegen.
Zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr laeuft jetzt alles ueber
die Buecher der Broker. Zweitens: Baader uebernahm enorm
viele Skontren, die Bank avancierte zum zweitgroessten
Wertpapierhaendler in Frankfurt. Und drittens: Mit der
Boersenparty der letzten Monate hat sich durch die Skontren- volumina ein wahrer Hebel fuer die Muenchner entwickelt.
Wie wir aus unternehmensnahen Kreisen hoeren, wurde in den
ersten zwei Monaten mehr Gewinn eingefahren als im gesamten
Jahr 2003. Die Q1-Zahlen, die voraussichtlich Ende April
kommen, werden somit alles an Schaetzungen toppen. Als
Fantasiesahnehaeubchen oben drauf kommen noch Geruechte,
dass Baader demnaechst eine Gesellschaft an die Boerse
fuehren duerfte. Aber angesichts der Boersenlage und des
Eigentores von X-Fab sollten Sie dies nicht in Ihre
Planungen mit einbeziehen.
Vor allem obiger erster Grund ist natuerlich auch positiv
fuer andere Boersenmakler zu werten. In diesem Zusammenhang moechte ich die MWB Wertpapierhandelshaus AG (WKN: 665610; akt. Kurs: 4,00 EUR) und Concord Effekten AG (WKN 541020; akt. Kurs: 3,70 EUR) nicht unerwaehnt lassen. Sie befinden sich bereits auf Ausbruchstrend, obwohl sich hier der Hebeleffekt durch die Skontrenanzahl im Gegensatz zu Baader nicht auswirkt.
Meine Meinung: Baader hat fundamental betrachtet deutliches Nachholpotenzial. Interessanterweise laeuft das Unternehmen derzeit charttechnisch in eine Dreiecksspitze hinein. Eine moegliche Ausbruchsbewegung wird auch von dieser Seite untermauert. Ein kurzer Intraday-Abtaucher am vergangenen Freitag unter die 6-EUR-Marke wurde sofort wieder revidiert. Die Chance, dass es nach oben geht, ist somit einen guten Tick groesser. (Schlusskurs in Frankfurt am Freitag,
den 12. Maerz: 6,25 EUR)
DANKE, Hv Hinvest, wenigstens einer der zu dem traurigen spiel eine gute MINE zeigt
An der NIEDERLAGE erkennt man die GRÖßE, nicht die HÖHE, eines SPIELERS SUGAR und CO. KG...........
SKAT lebt nach der DEVISE : immer nur LÖCHELN
Wer läuft als nächster in die FALLE : C oder S..........
An der NIEDERLAGE erkennt man die GRÖßE, nicht die HÖHE, eines SPIELERS SUGAR und CO. KG...........
SKAT lebt nach der DEVISE : immer nur LÖCHELN
Wer läuft als nächster in die FALLE : C oder S..........
HVH
???
Und mal ehrlich: Die Behauptung, dass man einen Kunden für Cortal Consors geworben hat in direkten Zusammenhang mit der Kursentwicklung der BEG zu setzen, zeugt nicht gerade von Objektivität.
Wo bitte habe ich das geschrieben, das die Werbung irgendetwas mit der Kursentwicklung der BEG zu TUN hat? Hast du noch nie etwas von Sarkasmus (beißender Spott) gehört? Das mit dem Consorskunden war ein Witz, deswegen dieser Ausdruck. Hier muß man sich ja wircklich jeden Satz zweimal überlegen, welchen man postet.
Skat
SO und C sind nicht ein und dieselbe Person. Wir kommen jedoch beide aus dem gleichen Landkreis. Kannst uns ja in Berlin auf der HV der BEG treffen, fahren da immer gemeinsam hin. UPS brauchst natürlich erst die Erlaubnis deiner Eltern um so weit zu Fahren. Vielleicht klappt es ja in fünf Jahren.
???
Und mal ehrlich: Die Behauptung, dass man einen Kunden für Cortal Consors geworben hat in direkten Zusammenhang mit der Kursentwicklung der BEG zu setzen, zeugt nicht gerade von Objektivität.
Wo bitte habe ich das geschrieben, das die Werbung irgendetwas mit der Kursentwicklung der BEG zu TUN hat? Hast du noch nie etwas von Sarkasmus (beißender Spott) gehört? Das mit dem Consorskunden war ein Witz, deswegen dieser Ausdruck. Hier muß man sich ja wircklich jeden Satz zweimal überlegen, welchen man postet.
Skat
SO und C sind nicht ein und dieselbe Person. Wir kommen jedoch beide aus dem gleichen Landkreis. Kannst uns ja in Berlin auf der HV der BEG treffen, fahren da immer gemeinsam hin. UPS brauchst natürlich erst die Erlaubnis deiner Eltern um so weit zu Fahren. Vielleicht klappt es ja in fünf Jahren.
Hi crowww,
sorry, aber der Sarkasmus kam in dem Posting bei mir nicht richtig an. Aber das ist eben der Nachteil eines Boards. Da fehlen die Nuancen durch Gestik und Betonung.
Ich denke mit einem Investment in die BEG ist man auf dem richtigen Weg. Die Frage ist doch nur, wann der wirkliche Wert des Unternehmens erkannt wird, nicht ob. Ich finde ein gutes Beispiel sind da die Online-Broker. Ich Grunde war doch jedem klar, dass Online-Brokerage ein Wachstumsmarkt ist und in Zukunft kein Mensch mehr in die Filiale rennt. Trotzdem haben im März 2003 irgendwelche "Schlaumeier" DAB zu 1,60 EUR und comdirect für 2,5 EUR verkauft. Ein Jahr später sind es hochprofitable Unternehmen. Wo steht der Kurs? Bei ungefähr 9 EUR.
Bei der BEG ist es ähnlich. Viele erkennen das Potenzial von Tradegate gar nicht. Was soll`s.
Ich denke Holger Timm hat mit einer Randbemerkung auf dem letzten Aktionärstreffen ein paar Jahre in die Zukunft geschaut, als er von der Fehlinvestition Baader`s beim Kauf von Skontren sprach. Er hat vollkommen recht! Wen interessieren in ein paar Jahren noch die Skontren für die Präsenzbörsen, wenn sogar die Privatinvestoren direkt mit dem Emittenten und über ECN`s handeln werden. Die BEG ist für Beides gerüstet. Vielleicht ist die Ignoranz der Konkurrenz sogar ein Verbündeter. Die BEG kann Tradegate kontinuierlich und in Ruhe ausbauen. Und wenn der Zug erst einmal rollt, kann man ihn nur schwerlich zum stoppen bringen (Kostenvorteil, Internalisierung).
Was passieren wird, kann man doch schon auf der Seite der Berliner Börse sehen. Das offene Orderbuch mit Pushkursen!! Nur wird das nicht mehr auf der Webseite der Präsenzbörse stehen, sondern direkt in die Web- und Handelstools der Online-Broker (Spass-Kasse, Leistung durch Leitenschaft-Broker, comdirect und Cortal Consors) gestreamt. Von 8-22 Uhr, in Echtzeit und KOSTENLOS. Hinzu kommt noch der Vorteil permanenter Liquidität durch Marktet Making (Ein Abklatsch unter Börsenaufsicht ist doch Max-One der Münchner Börse). Bisher besitzt zwar wegen der Direktanbindung nur Cortal Consors die technische Basis für die Umsetzung, aber wenn die anderen Broker das auch kapieren und nicht nur über CAT-OS dranhängen, geht es erst richtig los. Solange freuen wir uns über niedrige Kurse. Es ist meistens ein unschätzbarer Vorteil unterschätzt zu werden.
Gruß,
HvH
sorry, aber der Sarkasmus kam in dem Posting bei mir nicht richtig an. Aber das ist eben der Nachteil eines Boards. Da fehlen die Nuancen durch Gestik und Betonung.
Ich denke mit einem Investment in die BEG ist man auf dem richtigen Weg. Die Frage ist doch nur, wann der wirkliche Wert des Unternehmens erkannt wird, nicht ob. Ich finde ein gutes Beispiel sind da die Online-Broker. Ich Grunde war doch jedem klar, dass Online-Brokerage ein Wachstumsmarkt ist und in Zukunft kein Mensch mehr in die Filiale rennt. Trotzdem haben im März 2003 irgendwelche "Schlaumeier" DAB zu 1,60 EUR und comdirect für 2,5 EUR verkauft. Ein Jahr später sind es hochprofitable Unternehmen. Wo steht der Kurs? Bei ungefähr 9 EUR.
Bei der BEG ist es ähnlich. Viele erkennen das Potenzial von Tradegate gar nicht. Was soll`s.
Ich denke Holger Timm hat mit einer Randbemerkung auf dem letzten Aktionärstreffen ein paar Jahre in die Zukunft geschaut, als er von der Fehlinvestition Baader`s beim Kauf von Skontren sprach. Er hat vollkommen recht! Wen interessieren in ein paar Jahren noch die Skontren für die Präsenzbörsen, wenn sogar die Privatinvestoren direkt mit dem Emittenten und über ECN`s handeln werden. Die BEG ist für Beides gerüstet. Vielleicht ist die Ignoranz der Konkurrenz sogar ein Verbündeter. Die BEG kann Tradegate kontinuierlich und in Ruhe ausbauen. Und wenn der Zug erst einmal rollt, kann man ihn nur schwerlich zum stoppen bringen (Kostenvorteil, Internalisierung).
Was passieren wird, kann man doch schon auf der Seite der Berliner Börse sehen. Das offene Orderbuch mit Pushkursen!! Nur wird das nicht mehr auf der Webseite der Präsenzbörse stehen, sondern direkt in die Web- und Handelstools der Online-Broker (Spass-Kasse, Leistung durch Leitenschaft-Broker, comdirect und Cortal Consors) gestreamt. Von 8-22 Uhr, in Echtzeit und KOSTENLOS. Hinzu kommt noch der Vorteil permanenter Liquidität durch Marktet Making (Ein Abklatsch unter Börsenaufsicht ist doch Max-One der Münchner Börse). Bisher besitzt zwar wegen der Direktanbindung nur Cortal Consors die technische Basis für die Umsetzung, aber wenn die anderen Broker das auch kapieren und nicht nur über CAT-OS dranhängen, geht es erst richtig los. Solange freuen wir uns über niedrige Kurse. Es ist meistens ein unschätzbarer Vorteil unterschätzt zu werden.
Gruß,
HvH
Ich bin`s noch einmal...
Werde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf der HV der BEG in Berlin sein. Vielleicht sieht man sich ja. War auch auf dem AT im Dezember und habe dort ein paar Fragen gestellt.
Gruß,
HvH
Werde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf der HV der BEG in Berlin sein. Vielleicht sieht man sich ja. War auch auf dem AT im Dezember und habe dort ein paar Fragen gestellt.
Gruß,
HvH
HvH (vormals OysterPerpetual!??)
Hallo. Ich weiß, wer Sie sind. Sie waren der Active-Trader mit den vielen Fragen. Sie waren es auch, der für Tradegate eine Lanze gebrochen, sich nach dem Orderflow von Cortal erkundigt und darüberhinaus bemängelt hat, warum für einige S-Dax-Werte keine Quotes mehr gestellt werden. Richtig!?
Ich saß mit Crowww in der ersten Reihe von Ihnen aus gesehen ganz vorne rechts. Crowww war derjenige, der u.a. nach Verhandlungen in Sachen Beteiligungsübernahme gefragt hat.
Ich kann leider an der nächsten HV nicht teilnehmen. Darf aus beruflichen Gründen ein komplettes Jahr das Ausland nicht verlassen. Hat was mit der Sicherheit unseres Landes und letztendlich mit meiner eigenen Sicherheit zu tun.
Zur AV bin ich aber wieder mit an Bord.
@skat
Gruß aus MK,
sugar
Hallo. Ich weiß, wer Sie sind. Sie waren der Active-Trader mit den vielen Fragen. Sie waren es auch, der für Tradegate eine Lanze gebrochen, sich nach dem Orderflow von Cortal erkundigt und darüberhinaus bemängelt hat, warum für einige S-Dax-Werte keine Quotes mehr gestellt werden. Richtig!?
Ich saß mit Crowww in der ersten Reihe von Ihnen aus gesehen ganz vorne rechts. Crowww war derjenige, der u.a. nach Verhandlungen in Sachen Beteiligungsübernahme gefragt hat.
Ich kann leider an der nächsten HV nicht teilnehmen. Darf aus beruflichen Gründen ein komplettes Jahr das Ausland nicht verlassen. Hat was mit der Sicherheit unseres Landes und letztendlich mit meiner eigenen Sicherheit zu tun.
Zur AV bin ich aber wieder mit an Bord.
@skat
Gruß aus MK,
sugar
C.......... ICH LASSE FAHREN.....................................
ich kann meinen kaffee selbst bezahlen
brauche auch kein LUNCPAKET.
habe dasgefühl, bei EUCH in BERLIN hat sich die INZUCHT
eingeschlichen.Da müssen mal die SÜDDEUTSCHEN kommmen...
Das sind die, die den STAAT kein Geld kosten und nicht auf
der WOWER-WELLE schweben..................
müßte ja ca. 11 HV besuchen!!!!
gehe nur auf wichtige HV.........
ich kann meinen kaffee selbst bezahlen
brauche auch kein LUNCPAKET.
habe dasgefühl, bei EUCH in BERLIN hat sich die INZUCHT
eingeschlichen.Da müssen mal die SÜDDEUTSCHEN kommmen...
Das sind die, die den STAAT kein Geld kosten und nicht auf
der WOWER-WELLE schweben..................
müßte ja ca. 11 HV besuchen!!!!
gehe nur auf wichtige HV.........
@sugar_one
Ja, das ist korrekt!
HvH
Ja, das ist korrekt!
HvH
War aber vorher nicht unter Oyster Perpetual aktiv.
Gruß,
HvH
Gruß,
HvH
" STILL ruht der SEE ", NO, PHANTASIA????????????????????????????????????
Habe mir welche gekauft. Mal sehen was passiert.
Wann kommt der erste IPO aus Berlin?
Wann kommt der erste IPO aus Berlin?
Berlin, 22.03.2004 : S-Broker bietet das Orderbuch
Sparkassen Broker bietet ab sofort das offene Orderbuch der Börse Berlin-Bremen an
Berlin / Wiesbaden, 17.03.2004. Als erster Broker in Deutschland bindet der Sparkassen Broker die Maklerorderbücher des Berliner Börsenplatzes in seine Handelsplattform ein. In einem ersten Schritt können ab sofort die TopTraderLounge Kunden des Unternehmens komfortabel und realtime An- und Verkaufspreise und vorliegende limitierte Kauf- und Verkaufsangebote einsehen. Eine Ausweitung des Services auf alle Kunden des Unternehmens ist geplant. Dieses Angebot ist kostenlos und erleichtert privaten Anlegern eine bessere Einschätzung der aktuellen Marktlage. Der Einblick in die Berliner Makler-Orderbücher wird für über 9000 internationale Aktien angeboten.
Die Kunden des Sparkassen Brokers können auf zwei Wegen auf dieses Informationsplus reagieren: Zum einen in der Handelsplattform des Unternehmens und zum anderen auch in dem Börsen-Portal www.boerse-berlin-bremen.de. Hier wird ein direkter Link zum Sparkassen Broker angeboten. Ein Klick auf die Preise im Orderbuch mit dem entsprechenden Button und die Order wird online an die Handelsmaske des Sparkassen Brokers weitergeleitet. Der Handel von Wertpapieren kann damit schnell und komfortabel durchgeführt werden. Natürlich können sich Anleger auch vorab informieren, wie der Orderbuch-Service funktioniert. Das vermittelt ein spezielles Tutorial, welches auf der Web-Site www.boerse-berlin-bremen.de unter „Orderbuch-Tour“ angeboten wird.
„Wir freuen uns, das Angebot für unsere Kunden erweitern zu können. Gerade bei den internationalen Nebenwerten, dem Angebotsschwerpunkt des Berliner Börsenplatzes, ist der Einblick in die Markttiefe für Privatanleger eine wertvolle Entscheidungshilfe“, so Klaus Schöniger, Sprecher des Vorstandes des Sparkassen Brokers.
Dr. Thomas Ruppelt, Vorstand der Berliner Börse AG begrüßt die Zusammenarbeit mit einem so prominenten Marktteilnehmer. Ruppelt verweist darauf, dass der Orderbuch-Service in jüngster Zeit technisch weiterentwickelt und damit noch attraktiver ist. Auch die Möglichkeiten der Berliner Handelsüberwachungsstelle, realtime alle Handelstransaktionen zu verfolgen, bietet Anlegern optimale Voraussetzungen bei ihren Wertpapiergeschäften.
Der Sparkassen Broker hat 2003 über 12.000 Kunden gewonnen und steigerte seinen Kundenbestand zum 31.12.03 auf knapp 72.000. Aktuell handeln über 76.000 Kunden mit dem Sparkassen Broker.
Kontakt:
Sparkassen Broker
Armin Kloß - Pressesprecher
Tel. +49 (0)611/2044-1020
Fax +49 (0)611/2044-1099
Email: presse@sbroker.de
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der S Finanzgruppe und bietet privaten Kunden Wertpapierhandel über das Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten, Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkassen Broker insbesondere Direkthandel, die außerbörsliche Plattform des Brokers, und Neuemissionen an.
Börse Berlin-Bremen
Der Börsenplatz Berlin ist der Spezialplatz für Auslandsaktien verbunden mit besonderen Serviceleistungen für Privatanleger. Das Angebot internationaler Aktien umfasst mehr als 9000 Titel. Für diese Wertpapiere erhalten Anleger Einblick (kostenlos) in die Makler-Orderbücher. Die Kurse werden realtime in Push-Technologie zur Verfügung gestellt.
Gruß,
HvH
Sparkassen Broker bietet ab sofort das offene Orderbuch der Börse Berlin-Bremen an
Berlin / Wiesbaden, 17.03.2004. Als erster Broker in Deutschland bindet der Sparkassen Broker die Maklerorderbücher des Berliner Börsenplatzes in seine Handelsplattform ein. In einem ersten Schritt können ab sofort die TopTraderLounge Kunden des Unternehmens komfortabel und realtime An- und Verkaufspreise und vorliegende limitierte Kauf- und Verkaufsangebote einsehen. Eine Ausweitung des Services auf alle Kunden des Unternehmens ist geplant. Dieses Angebot ist kostenlos und erleichtert privaten Anlegern eine bessere Einschätzung der aktuellen Marktlage. Der Einblick in die Berliner Makler-Orderbücher wird für über 9000 internationale Aktien angeboten.
Die Kunden des Sparkassen Brokers können auf zwei Wegen auf dieses Informationsplus reagieren: Zum einen in der Handelsplattform des Unternehmens und zum anderen auch in dem Börsen-Portal www.boerse-berlin-bremen.de. Hier wird ein direkter Link zum Sparkassen Broker angeboten. Ein Klick auf die Preise im Orderbuch mit dem entsprechenden Button und die Order wird online an die Handelsmaske des Sparkassen Brokers weitergeleitet. Der Handel von Wertpapieren kann damit schnell und komfortabel durchgeführt werden. Natürlich können sich Anleger auch vorab informieren, wie der Orderbuch-Service funktioniert. Das vermittelt ein spezielles Tutorial, welches auf der Web-Site www.boerse-berlin-bremen.de unter „Orderbuch-Tour“ angeboten wird.
„Wir freuen uns, das Angebot für unsere Kunden erweitern zu können. Gerade bei den internationalen Nebenwerten, dem Angebotsschwerpunkt des Berliner Börsenplatzes, ist der Einblick in die Markttiefe für Privatanleger eine wertvolle Entscheidungshilfe“, so Klaus Schöniger, Sprecher des Vorstandes des Sparkassen Brokers.
Dr. Thomas Ruppelt, Vorstand der Berliner Börse AG begrüßt die Zusammenarbeit mit einem so prominenten Marktteilnehmer. Ruppelt verweist darauf, dass der Orderbuch-Service in jüngster Zeit technisch weiterentwickelt und damit noch attraktiver ist. Auch die Möglichkeiten der Berliner Handelsüberwachungsstelle, realtime alle Handelstransaktionen zu verfolgen, bietet Anlegern optimale Voraussetzungen bei ihren Wertpapiergeschäften.
Der Sparkassen Broker hat 2003 über 12.000 Kunden gewonnen und steigerte seinen Kundenbestand zum 31.12.03 auf knapp 72.000. Aktuell handeln über 76.000 Kunden mit dem Sparkassen Broker.
Kontakt:
Sparkassen Broker
Armin Kloß - Pressesprecher
Tel. +49 (0)611/2044-1020
Fax +49 (0)611/2044-1099
Email: presse@sbroker.de
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der S Finanzgruppe und bietet privaten Kunden Wertpapierhandel über das Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten, Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkassen Broker insbesondere Direkthandel, die außerbörsliche Plattform des Brokers, und Neuemissionen an.
Börse Berlin-Bremen
Der Börsenplatz Berlin ist der Spezialplatz für Auslandsaktien verbunden mit besonderen Serviceleistungen für Privatanleger. Das Angebot internationaler Aktien umfasst mehr als 9000 Titel. Für diese Wertpapiere erhalten Anleger Einblick (kostenlos) in die Makler-Orderbücher. Die Kurse werden realtime in Push-Technologie zur Verfügung gestellt.
Gruß,
HvH
SCHLAFT nur weiter, bald ist SIEBENSCHLÄFER..........
JA, wo bleiben sie denn, unsere sooo genannten EXPERTEN, C......... & CO, KG. BRAUCHE INFOOOO
:O
JA, wo bleiben sie denn, unsere sooo genannten EXPERTEN, C......... & CO, KG. BRAUCHE INFOOOO
:O
EU-Parlament ebnet Weg für Konkurrenz von Börsen und Banken
Dienstag 30. März 2004, 14:04 Uhr
Straßburg, 30. Mär (Reuters) - Das Europäische Parlament hat den Weg für mehr Konkurrenz zwischen Banken und Börsen in allen EU-Staaten geebnet.
Die Abgeordneten stimmten am Dienstag in Straßburg einem Rahmengesetz zu, das auch die Bedingungen für den Wertpapierhandel von Banken ohne Einschaltung einer Börse regelt. Die Details der Regelung in der Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie waren innerhalb der EU lange umstritten. Die Richtlinie beendet das Wertpapierhandelsmonopol der Börsen in einigen Anzeige
EU-Staaten wie etwa Frankreich. In Deutschland ist diese so genannte Internalisierung des Wertpapierhandels bereits möglich.
EU-Binennmarktkommissar Frits Bolkestein erklärte, mit der Regelung werde auch Bürokratie weiter abgebaut. Finanzdienstleister könnten nun mit der Zulassung in nur einem EU-Staat in der gesamten Union tätig sein.
Weil EU-Ministerrat und Parlament sich über die meisten Punkte des Rahmengesetzes bereits vorab verständigt hatten, steht einem In-Kraft-Treten nach dem Straßburger Votum nichts mehr im Wege. Die Regelungen sind ein Eckstein der EU-Pläne für einen einheitlichen Wertpapiermarkt bis 2005. Die einheitlichen Regeln in den bald 25 EU-Staaten sollen den Wettbewerb der Finanzdienstleister stärken.
Besonders Großbritannien als Heimat von Europas größtem Finanzplatz London hatte lange versucht, Auflagen für die Bekanntgabe von Preisen der intern in Banken gehandelten Wertpapiere zu verhindern. Der EU-Kompromiss sieht nun vor, dass nur ungewöhnlich große Volumen von Wertpapieren ohne vorherige Preistransparenz gehandelt werden dürfen. Angebote für Abschlüsse bis zur durchschnittlichen Marktgröße müssen dagegen vorab veröffentlicht werden.
Hallo,
damit dürften in naher Zukunft circa 500.000 Kunden von Cortal auf Tradegate handeln können. Damit würde sich automatisch die Liquidität und Attraktivität dieser Handelsplattform erhöhen. Gleichzeitig wäre ein Schritt in Richtung europäischer Expansion getan. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Vielleicht gibt es auf der HV ja schon ein paar Infos zu diesem Thema.
Gruß
HvHInvest
Dienstag 30. März 2004, 14:04 Uhr
Straßburg, 30. Mär (Reuters) - Das Europäische Parlament hat den Weg für mehr Konkurrenz zwischen Banken und Börsen in allen EU-Staaten geebnet.
Die Abgeordneten stimmten am Dienstag in Straßburg einem Rahmengesetz zu, das auch die Bedingungen für den Wertpapierhandel von Banken ohne Einschaltung einer Börse regelt. Die Details der Regelung in der Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie waren innerhalb der EU lange umstritten. Die Richtlinie beendet das Wertpapierhandelsmonopol der Börsen in einigen Anzeige
EU-Staaten wie etwa Frankreich. In Deutschland ist diese so genannte Internalisierung des Wertpapierhandels bereits möglich.
EU-Binennmarktkommissar Frits Bolkestein erklärte, mit der Regelung werde auch Bürokratie weiter abgebaut. Finanzdienstleister könnten nun mit der Zulassung in nur einem EU-Staat in der gesamten Union tätig sein.
Weil EU-Ministerrat und Parlament sich über die meisten Punkte des Rahmengesetzes bereits vorab verständigt hatten, steht einem In-Kraft-Treten nach dem Straßburger Votum nichts mehr im Wege. Die Regelungen sind ein Eckstein der EU-Pläne für einen einheitlichen Wertpapiermarkt bis 2005. Die einheitlichen Regeln in den bald 25 EU-Staaten sollen den Wettbewerb der Finanzdienstleister stärken.
Besonders Großbritannien als Heimat von Europas größtem Finanzplatz London hatte lange versucht, Auflagen für die Bekanntgabe von Preisen der intern in Banken gehandelten Wertpapiere zu verhindern. Der EU-Kompromiss sieht nun vor, dass nur ungewöhnlich große Volumen von Wertpapieren ohne vorherige Preistransparenz gehandelt werden dürfen. Angebote für Abschlüsse bis zur durchschnittlichen Marktgröße müssen dagegen vorab veröffentlicht werden.
Hallo,
damit dürften in naher Zukunft circa 500.000 Kunden von Cortal auf Tradegate handeln können. Damit würde sich automatisch die Liquidität und Attraktivität dieser Handelsplattform erhöhen. Gleichzeitig wäre ein Schritt in Richtung europäischer Expansion getan. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Vielleicht gibt es auf der HV ja schon ein paar Infos zu diesem Thema.
Gruß
HvHInvest
Kurs ende April : zweistellig möglich ! 1.Quartal sehr, sehr gute Umsätze ! Ein Wahnsinn.......
AUCH OHNE DIE " SIEBENSCHLÄFER " tut sich etwas !!!!! WAS lange " WÄHRT " wird endlich " WAHR " !!! REINE NERVENSACHE !!
Weils auch hierher gehört!
Die Stuttgarter mit sensationellen Zahlen...
"EUWAX AG setzt Erfolgsgeschichte fort - Über 150 % Ergebniszuwachs im
1. Quartal 2004 - Teil 1 von 2
Ertragslage: Hervorragender Start ins neue Geschäftsjahr
Die EUWAX AG ist hervorragend in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich im 1. Quartal 2004 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 154 % auf TEUR 6.040. Damit hat die Gesellschaft das beste
Quartalergebnis seit ihrer Gründung erzielt. Das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit legte um 108,6 % auf TEUR 10.303 zu; auch dies ist ein neuer
Rekordwert. Der Cash Flow hat mit TEUR 6.158 (+125,1 % i. Vgl. VJ) ebenfalls
einen neuen Quartalshöchstwert markiert.
Während Erträge (+58,3 % auf TEUR 16.950), Gewinn und Cash Flow hohe Zuwächse
verzeichneten, haben sich die Aufwendungen nur unterproportional um 15,2 % auf
TEUR 6.646 erhöht. Bedingt durch die sehr gute Geschäftsentwicklung nahmen der
Personalaufwand um 44,9 % auf TEUR 3.435 und die variablen Verwaltungs-
aufwendungen um 65,6 % auf TEUR 1.603 zu. Die fixen Verwaltungsaufwendungen
stiegen um 72,3 % auf TEUR 1.337. Demgegenüber fielen die Abschreibungen
deutlich geringer als im Vorjahr aus (-88,4 % auf TEUR 189). Der Grund lag in
den kräftig gesunkenen Abschreibungen auf den Wertpapierbestand.
Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte mit EUR 1,19 und einem Zuwachs von
150,5 % den zweitbesten Wert. Diesbezüglich blieb das 1. Quartal 2000 vorerst
an
der Spitze.
Finanzvorstand Thomas Krotz führt den eindrucksvollen Erfolg zu Beginn des
neuen
Geschäftsjahres auf die sehr erfreuliche Entwicklung des Kerngeschäfts in der
Skontroführung zurück. " Die Basis für das hervorragende Quartalsergebnis wurde
durch neue Höchstwerte bei den Schlussnoten und den Umsätzen gelegt. Die
Schlussnoten nahmen im 1. Quartal 2004 um 57,9 % auf 2,0 Mio. Stück zu, die
Umsätze um 119,1 % auf EUR 15,4 Mrd. Des weiteren wurde die Marktführerschaft
im
Derivatehandel gefestigt. Die Marktanteile im Aktien-, Renten- und ETF-Handel
haben sich weiter, zum Teil sehr deutlich, erhöht."
Vermögens- und Finanzlage: Unverändert sehr gut
Die Vermögensverhältnisse der EUWAX AG sind nach wie vor sehr geordnet. Die
hervorragende Geschäftsentwicklung findet ihren Niederschlag auch in der
Bilanz.
Sowohl die Bilanzsumme (TEUR 72.992; +30,5 % i. Vgl. VJ.) als auch das
Eigenkapital (TEUR 59.112; +22,7 %) erreichten zum 31.03.2004 neue
Höchststände.
Die Eigenkapitalquote betrug 81,0%.
Angesichts der Tatsache, dass sich sowohl die Ertrags- als auch die
Vermögenslage in einem hervorragenden Zustand präsentierten, verwundert es
nicht, dass zum Monatsultimo auch die Finanzlage mit einem neuen Hoch beim
Finanzmittelbestand (TEUR 20.278; +110,1 %) und bei den liquiden Mitteln
einschließlich der Festgelder (TEUR 56.278; +26,0 %) aufwartete.
Rentabilität: Eigenkapitalverzinsung auf Drei-Jahres-Hoch
Die Kombination aus exzellenter Ertragsentwicklung und unterproportionaler
Kostensteigerung hat in den ersten drei Monaten 2004 zu einer weiteren
Verbesserung der bereits sehr guten operativen Rentabilität und
Wirtschaftlichkeit geführt. Die kumulierte Rohertragsrendite erreichte 62,6 %
(+34,4 % i. Vgl. VJ). Die Cost-Income-Ratio sank im Gegenzug auf nur noch
39,2 % (-27,2 %).
Die Kapitalgeber des Unternehmens können sich über einen weiteren Anstieg der
Kapitalrenditen freuen. Die Verzinsung des Eigenkapitals erreichte mit 46,8 %
(+51,1 %) vor Steuern und 27,5 % (+81,6 %) nach Steuern ein Drei-Jahres-Hoch.
Der vor zwei Jahren eingeleitete, positive Trend bei den Renditen hat sich
somit
im neuen Geschäftsjahr fortgesetzt.
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung machte sich auch in den relevanten
Produktivitätskennzahlen bemerkbar. Die (kumulierte) Arbeitsproduktivität der
durchschnittlich 103 Beschäftigten nahm gegenüber dem Vorjahr trotz des
deutlich
höheren Personalaufwands um 106,6 % auf TEUR 100 zu. Demgegenüber hat sich die
Fixkostenintensität, die als Kennzahl die Fixkosten zum Rohertrag in Relation
setzt, um 52,6 % auf 14,5 % verringert.
Dass die Identifikation der Belegschaft mit der EUWAX AG weiterhin sehr hoch
ist, ja sogar zugenommen hat, belegt der auf 77,5 % gewachsene Anteil der
variablen Vergütungen am gesamten Personalaufwand.
Rekordergebnis aus Wertpapierhandel im 1. Quartal 2004
Die Grundlage des Erfolgs wurde einmal mehr im börslichen Handel mit
verbrieften
Derivaten gelegt. Die Umsätze in diesem Geschäftsbereich haben sich im
Vergleich zum Vorjahr ebenfalls auf EUR 9,0 Mrd. mehr als verdoppelt. Doch auch
die anderen Bereiche der Skontroführung haben sich hervorragend entwickelt. Die
Umsätze legten im Aktienhandel um 296,4 % auf EUR 2,8 Mrd. zu,
im Rentenhandel um 38,8 % auf EUR 3,2 Mrd. und im Handel mit Exchange Traded
Funds um 2.680 % auf EUR 315 Mio.
Auch im Vergleich zum Wettbewerb ist die EUWAX AG sehr gut positioniert. Im
Derivatehandel wurde die Marktführerschaft mit Markanteilen von 89,3 % bei den
Hebel- und 50,5 % bei den Anlageprodukten gefestigt. Besonders eindrucksvoll
fielen die Steigerungsraten beim Umsatzmarktanteil im Parketthandel mit
deutschen Aktien (+98,3 % auf 22,8 %), mit Exchange Traded Funds (+252,7 % auf
57,7 %) sowie im Rentenhandel (+68,9 % auf 10,4 % inkl. Xetra(R)) aus.
Angesichts der beeindruckenden Entwicklung des Kerngeschäfts verwundert es
nicht, dass das Gesamtergebnis aus Wertpapierhandel im 1. Quartal 2004 mit
EUR 16,1 Mio. (+77,1 %) zum dritten Mal in Folge eine neue historische
Bestmarke
aufgestellt hat. Der Derivatehandel generierte erneut das Gros der Erträge,
doch auch die anderen Handelsbereiche der Skontroführung konnten mit sehr guten
Ergebnissen aufwarten.
Der Anteil der Provisionen am Ergebnis aus Skontroführung bewegte sich im
Berichtsquartal über der 60%-Marke. Damit konnte das hohe Level der risikolosen
Provisionen der Vorquartale gehalten werden.
Aktie und Shareholder Value: Höhenflug der Aktie setzt sich fort
Der bereits seit einem Jahr andauernde Kursanstieg der EUWAX AG-Aktie wurde im
Januar vorübergehend abgebremst. Mitte Februar, nach der Veröffentlichung der
Geschäftszahlen 2003 per Ad hoc-Mitteilung, erreichte der Aktienkurs jedoch
schnell neue Höchststände. In der Spitze war die Aktie mit EUR 29,00 notiert,
was einer Marktkapitalisierung von knapp EUR 150 Mio. entsprach. Anschließende
Gewinnmitnahmen haben zwar zu einer Ermäßigung des Kursniveaus auf EUR 27,50
zum
31. 03.2004 geführt. Dennoch hat sich die Marktkapitalisierung zum Quartals-
ultimo im Vergleich zum Vorjahr mit EUR 141,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
Als Folge des hervorragenden Starts in das neue Jahr hat sich der
Unternehmenswert, abzulesen an positiven Wertbeiträgen, weiter erhöht. Von der
Börse wurde dies entsprechend honoriert. Mittlerweile vertraut eine wachsende
Schar von Anlegern auf unsere nachhaltige Ertragsstärke. Somit ist die
anhaltende Nachfrage nach unserer Aktie nur eine logische Konsequenz historisch
guter Zahlen und der auf nachhaltige Vertrauensbildung ausgelegten Investor
Relations. Ende Teil 1
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.04.2004"
Die Stuttgarter mit sensationellen Zahlen...
"EUWAX AG setzt Erfolgsgeschichte fort - Über 150 % Ergebniszuwachs im
1. Quartal 2004 - Teil 1 von 2
Ertragslage: Hervorragender Start ins neue Geschäftsjahr
Die EUWAX AG ist hervorragend in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich im 1. Quartal 2004 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 154 % auf TEUR 6.040. Damit hat die Gesellschaft das beste
Quartalergebnis seit ihrer Gründung erzielt. Das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit legte um 108,6 % auf TEUR 10.303 zu; auch dies ist ein neuer
Rekordwert. Der Cash Flow hat mit TEUR 6.158 (+125,1 % i. Vgl. VJ) ebenfalls
einen neuen Quartalshöchstwert markiert.
Während Erträge (+58,3 % auf TEUR 16.950), Gewinn und Cash Flow hohe Zuwächse
verzeichneten, haben sich die Aufwendungen nur unterproportional um 15,2 % auf
TEUR 6.646 erhöht. Bedingt durch die sehr gute Geschäftsentwicklung nahmen der
Personalaufwand um 44,9 % auf TEUR 3.435 und die variablen Verwaltungs-
aufwendungen um 65,6 % auf TEUR 1.603 zu. Die fixen Verwaltungsaufwendungen
stiegen um 72,3 % auf TEUR 1.337. Demgegenüber fielen die Abschreibungen
deutlich geringer als im Vorjahr aus (-88,4 % auf TEUR 189). Der Grund lag in
den kräftig gesunkenen Abschreibungen auf den Wertpapierbestand.
Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte mit EUR 1,19 und einem Zuwachs von
150,5 % den zweitbesten Wert. Diesbezüglich blieb das 1. Quartal 2000 vorerst
an
der Spitze.
Finanzvorstand Thomas Krotz führt den eindrucksvollen Erfolg zu Beginn des
neuen
Geschäftsjahres auf die sehr erfreuliche Entwicklung des Kerngeschäfts in der
Skontroführung zurück. " Die Basis für das hervorragende Quartalsergebnis wurde
durch neue Höchstwerte bei den Schlussnoten und den Umsätzen gelegt. Die
Schlussnoten nahmen im 1. Quartal 2004 um 57,9 % auf 2,0 Mio. Stück zu, die
Umsätze um 119,1 % auf EUR 15,4 Mrd. Des weiteren wurde die Marktführerschaft
im
Derivatehandel gefestigt. Die Marktanteile im Aktien-, Renten- und ETF-Handel
haben sich weiter, zum Teil sehr deutlich, erhöht."
Vermögens- und Finanzlage: Unverändert sehr gut
Die Vermögensverhältnisse der EUWAX AG sind nach wie vor sehr geordnet. Die
hervorragende Geschäftsentwicklung findet ihren Niederschlag auch in der
Bilanz.
Sowohl die Bilanzsumme (TEUR 72.992; +30,5 % i. Vgl. VJ.) als auch das
Eigenkapital (TEUR 59.112; +22,7 %) erreichten zum 31.03.2004 neue
Höchststände.
Die Eigenkapitalquote betrug 81,0%.
Angesichts der Tatsache, dass sich sowohl die Ertrags- als auch die
Vermögenslage in einem hervorragenden Zustand präsentierten, verwundert es
nicht, dass zum Monatsultimo auch die Finanzlage mit einem neuen Hoch beim
Finanzmittelbestand (TEUR 20.278; +110,1 %) und bei den liquiden Mitteln
einschließlich der Festgelder (TEUR 56.278; +26,0 %) aufwartete.
Rentabilität: Eigenkapitalverzinsung auf Drei-Jahres-Hoch
Die Kombination aus exzellenter Ertragsentwicklung und unterproportionaler
Kostensteigerung hat in den ersten drei Monaten 2004 zu einer weiteren
Verbesserung der bereits sehr guten operativen Rentabilität und
Wirtschaftlichkeit geführt. Die kumulierte Rohertragsrendite erreichte 62,6 %
(+34,4 % i. Vgl. VJ). Die Cost-Income-Ratio sank im Gegenzug auf nur noch
39,2 % (-27,2 %).
Die Kapitalgeber des Unternehmens können sich über einen weiteren Anstieg der
Kapitalrenditen freuen. Die Verzinsung des Eigenkapitals erreichte mit 46,8 %
(+51,1 %) vor Steuern und 27,5 % (+81,6 %) nach Steuern ein Drei-Jahres-Hoch.
Der vor zwei Jahren eingeleitete, positive Trend bei den Renditen hat sich
somit
im neuen Geschäftsjahr fortgesetzt.
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung machte sich auch in den relevanten
Produktivitätskennzahlen bemerkbar. Die (kumulierte) Arbeitsproduktivität der
durchschnittlich 103 Beschäftigten nahm gegenüber dem Vorjahr trotz des
deutlich
höheren Personalaufwands um 106,6 % auf TEUR 100 zu. Demgegenüber hat sich die
Fixkostenintensität, die als Kennzahl die Fixkosten zum Rohertrag in Relation
setzt, um 52,6 % auf 14,5 % verringert.
Dass die Identifikation der Belegschaft mit der EUWAX AG weiterhin sehr hoch
ist, ja sogar zugenommen hat, belegt der auf 77,5 % gewachsene Anteil der
variablen Vergütungen am gesamten Personalaufwand.
Rekordergebnis aus Wertpapierhandel im 1. Quartal 2004
Die Grundlage des Erfolgs wurde einmal mehr im börslichen Handel mit
verbrieften
Derivaten gelegt. Die Umsätze in diesem Geschäftsbereich haben sich im
Vergleich zum Vorjahr ebenfalls auf EUR 9,0 Mrd. mehr als verdoppelt. Doch auch
die anderen Bereiche der Skontroführung haben sich hervorragend entwickelt. Die
Umsätze legten im Aktienhandel um 296,4 % auf EUR 2,8 Mrd. zu,
im Rentenhandel um 38,8 % auf EUR 3,2 Mrd. und im Handel mit Exchange Traded
Funds um 2.680 % auf EUR 315 Mio.
Auch im Vergleich zum Wettbewerb ist die EUWAX AG sehr gut positioniert. Im
Derivatehandel wurde die Marktführerschaft mit Markanteilen von 89,3 % bei den
Hebel- und 50,5 % bei den Anlageprodukten gefestigt. Besonders eindrucksvoll
fielen die Steigerungsraten beim Umsatzmarktanteil im Parketthandel mit
deutschen Aktien (+98,3 % auf 22,8 %), mit Exchange Traded Funds (+252,7 % auf
57,7 %) sowie im Rentenhandel (+68,9 % auf 10,4 % inkl. Xetra(R)) aus.
Angesichts der beeindruckenden Entwicklung des Kerngeschäfts verwundert es
nicht, dass das Gesamtergebnis aus Wertpapierhandel im 1. Quartal 2004 mit
EUR 16,1 Mio. (+77,1 %) zum dritten Mal in Folge eine neue historische
Bestmarke
aufgestellt hat. Der Derivatehandel generierte erneut das Gros der Erträge,
doch auch die anderen Handelsbereiche der Skontroführung konnten mit sehr guten
Ergebnissen aufwarten.
Der Anteil der Provisionen am Ergebnis aus Skontroführung bewegte sich im
Berichtsquartal über der 60%-Marke. Damit konnte das hohe Level der risikolosen
Provisionen der Vorquartale gehalten werden.
Aktie und Shareholder Value: Höhenflug der Aktie setzt sich fort
Der bereits seit einem Jahr andauernde Kursanstieg der EUWAX AG-Aktie wurde im
Januar vorübergehend abgebremst. Mitte Februar, nach der Veröffentlichung der
Geschäftszahlen 2003 per Ad hoc-Mitteilung, erreichte der Aktienkurs jedoch
schnell neue Höchststände. In der Spitze war die Aktie mit EUR 29,00 notiert,
was einer Marktkapitalisierung von knapp EUR 150 Mio. entsprach. Anschließende
Gewinnmitnahmen haben zwar zu einer Ermäßigung des Kursniveaus auf EUR 27,50
zum
31. 03.2004 geführt. Dennoch hat sich die Marktkapitalisierung zum Quartals-
ultimo im Vergleich zum Vorjahr mit EUR 141,6 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
Als Folge des hervorragenden Starts in das neue Jahr hat sich der
Unternehmenswert, abzulesen an positiven Wertbeiträgen, weiter erhöht. Von der
Börse wurde dies entsprechend honoriert. Mittlerweile vertraut eine wachsende
Schar von Anlegern auf unsere nachhaltige Ertragsstärke. Somit ist die
anhaltende Nachfrage nach unserer Aktie nur eine logische Konsequenz historisch
guter Zahlen und der auf nachhaltige Vertrauensbildung ausgelegten Investor
Relations. Ende Teil 1
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.04.2004"
Hallo,
am 6. Mai 2004 soll über Q1 berichtet werden. An diesem Tag wird endlich die Ertragswende verkündet und die Zahlen sollten wirklich gut aussehen.
Noch besser ist allerdings die Umsatzentwicklung auf Tradegate im April. Heute sind beispielsweise allein bei Infineon rund 1,5 Mio. EUR durch die Bücher gegangen. Aber auch andere Werte wie Nokia und Telekom laufen gut. Tradegate hat bis auf Stuttgart und Frankfurt alle anderen deutschen Präsenzbörsen bzgl. des Umsatzes deutlich abgehängt. Der April läuft meiner Einschätzung nach noch besser als die Vormonate. Womöglich ist der Orderflow durch die neuen Liquidity-Provider maxblue, s-broker und comdirect doch signifikant.
Die Aktionäre der BEG kann es nur freuen. Die über Tradegate abgewickelten Orders steigen deutlich.
Ich erwarte spätestens im Mai einen Ausbruch nach oben.
HvHInvest
am 6. Mai 2004 soll über Q1 berichtet werden. An diesem Tag wird endlich die Ertragswende verkündet und die Zahlen sollten wirklich gut aussehen.
Noch besser ist allerdings die Umsatzentwicklung auf Tradegate im April. Heute sind beispielsweise allein bei Infineon rund 1,5 Mio. EUR durch die Bücher gegangen. Aber auch andere Werte wie Nokia und Telekom laufen gut. Tradegate hat bis auf Stuttgart und Frankfurt alle anderen deutschen Präsenzbörsen bzgl. des Umsatzes deutlich abgehängt. Der April läuft meiner Einschätzung nach noch besser als die Vormonate. Womöglich ist der Orderflow durch die neuen Liquidity-Provider maxblue, s-broker und comdirect doch signifikant.
Die Aktionäre der BEG kann es nur freuen. Die über Tradegate abgewickelten Orders steigen deutlich.
Ich erwarte spätestens im Mai einen Ausbruch nach oben.
HvHInvest
ER WAR VERLOREN UND WURDE WIEDERGEFUNDEN !!!!!!!:O
Hallo,
HVHinvest,denke auch , dass der Durchbruch naht.
Man schaue sich die Performance bei Euwax an. Angelehnt an den Slogan aus Wolfsburg...sie steigt und steigt und...
Bin da leider nicht drin, weil ich immer dachte, die korrigeren schon noch heftiger. Nun denn...
Baader hat die Quartalsergebnisse vor wenigen Tagen veröffentlicht. Die Erwartungen wurden enttäuscht. Die Aktie hat sich auf den Weg nach Süden gemacht.
Die MWB Wertpapierhandelsgesellschaft hat dagegen im Verhältnis mit sehr guten Zahlen aufgewartet. Die Erwartungen scheinen aber bereits im Kurs enthalten zu sein. Ausserdem, wo ist dort die Kursphantasie ?
Demgegenüber bin ich sehr gespannt auf die Zahlen bei der Berliner Effektengesellschaft !
Der angestiegene Umsatz an den Börsen, der drastische Anstieg gehandelter Orders über Tradegate usw....
In der BEG steckt einfach Phantasie. Würde mich nicht wundern, wenn bald mal noch was Grösseres kommt. Ein Zusammenschluss mit einer grösseren Bank oder ähnliches.
Alles Gute und viel Erfolg allen !
stockrush
HVHinvest,denke auch , dass der Durchbruch naht.
Man schaue sich die Performance bei Euwax an. Angelehnt an den Slogan aus Wolfsburg...sie steigt und steigt und...
Bin da leider nicht drin, weil ich immer dachte, die korrigeren schon noch heftiger. Nun denn...
Baader hat die Quartalsergebnisse vor wenigen Tagen veröffentlicht. Die Erwartungen wurden enttäuscht. Die Aktie hat sich auf den Weg nach Süden gemacht.
Die MWB Wertpapierhandelsgesellschaft hat dagegen im Verhältnis mit sehr guten Zahlen aufgewartet. Die Erwartungen scheinen aber bereits im Kurs enthalten zu sein. Ausserdem, wo ist dort die Kursphantasie ?
Demgegenüber bin ich sehr gespannt auf die Zahlen bei der Berliner Effektengesellschaft !
Der angestiegene Umsatz an den Börsen, der drastische Anstieg gehandelter Orders über Tradegate usw....
In der BEG steckt einfach Phantasie. Würde mich nicht wundern, wenn bald mal noch was Grösseres kommt. Ein Zusammenschluss mit einer grösseren Bank oder ähnliches.
Alles Gute und viel Erfolg allen !
stockrush
Hallo,
bin auch auf die BEG-Zahlen gespannt. Die Baader-Zahlen fand ich nicht sonderlich berauschend und MWB hat mich diesbezüglich noch viel weniger beeindruckt.
Ich bin zwar auch der Meinung, daß über Tradegate mittlerweile mehr gehandelt wird als noch vor ein paar Monaten, aber "drastisch" sieht das für mich noch nicht aus.
Was fehlt ist einfach die entscheidende Meldung bezüglich Orderflow. Bin zuversichtlich, daß der "Big-Deal" früher oder später kommt! Holger schläft nicht !!!
Bezüglich Aktienkurs finde ich die BEG momentan fair bewertet. Im Falle positiver Unternehmensmeldungen (Zunahme Orderflow, IPO´s, eigene Finanzprodukte) ist bei der BEG der Ertrags-Hebel ein sehr großer!!!
Wer lange genug warten kann, wird früher oder später mit steigendem Aktienkurs belohnt!
Viele Grüße,
sugar
bin auch auf die BEG-Zahlen gespannt. Die Baader-Zahlen fand ich nicht sonderlich berauschend und MWB hat mich diesbezüglich noch viel weniger beeindruckt.
Ich bin zwar auch der Meinung, daß über Tradegate mittlerweile mehr gehandelt wird als noch vor ein paar Monaten, aber "drastisch" sieht das für mich noch nicht aus.
Was fehlt ist einfach die entscheidende Meldung bezüglich Orderflow. Bin zuversichtlich, daß der "Big-Deal" früher oder später kommt! Holger schläft nicht !!!
Bezüglich Aktienkurs finde ich die BEG momentan fair bewertet. Im Falle positiver Unternehmensmeldungen (Zunahme Orderflow, IPO´s, eigene Finanzprodukte) ist bei der BEG der Ertrags-Hebel ein sehr großer!!!
Wer lange genug warten kann, wird früher oder später mit steigendem Aktienkurs belohnt!
Viele Grüße,
sugar
Hallo,
ein Zusammenschluss mit einer größeren Bank kann ich mir nicht vorstellen. Es wurde ja mit dem Verkauf des BNP Anteil gerade das Gegenteil vollzogen. Aber die Beteiligung mit jeweils 10% von Orderflow Providern, wie Citibank, s-broker, comdirect und DAB könnte ich mir vorstellen. Ebenso die Emission von Zertifikaten oder der Ausbau von Tradegate zur europäischen Plattform.
Gruß
HvHInvest
ein Zusammenschluss mit einer größeren Bank kann ich mir nicht vorstellen. Es wurde ja mit dem Verkauf des BNP Anteil gerade das Gegenteil vollzogen. Aber die Beteiligung mit jeweils 10% von Orderflow Providern, wie Citibank, s-broker, comdirect und DAB könnte ich mir vorstellen. Ebenso die Emission von Zertifikaten oder der Ausbau von Tradegate zur europäischen Plattform.
Gruß
HvHInvest
Zur Konkurrenz EUWAX AG: Erneuter Kursausbruch!
Monatsumsatz (Aktien) Börse Berlin (in Mrd. EUR)
DEZ 03 --- 1,2
JAN 04 --- 2,13
FEB 04 --- 1,73
MÄR 04 --- 1,98
Gruß
sugar
DEZ 03 --- 1,2
JAN 04 --- 2,13
FEB 04 --- 1,73
MÄR 04 --- 1,98
Gruß
sugar
Guten (Sonn)Tag,
Kommen in der nächsten Woche die Zahlen zum Q1 ?
Da tut sich doch mal wieder was im Kurs zur Zeit.
stockrush
Kommen in der nächsten Woche die Zahlen zum Q1 ?
Da tut sich doch mal wieder was im Kurs zur Zeit.
stockrush
Morgen sollten die Zahlen für Q1 kommen!
Gruß,
HvHInvest
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
Danke für die Info. War eben auf der Seite der Berliner Effektengesellschaft und sah den 6.5. als Termin !
Vor Tagen war ich auf der Seite, hatte jedoch den Termin nicht gesehen.
Immerhin kann ich dann noch ein paar Millionen BEG`s morgen kaufen.
stockrush ...der hofft, dass ab morgen nicht nur ein Strohfeuer entfacht wird
Danke für die Info. War eben auf der Seite der Berliner Effektengesellschaft und sah den 6.5. als Termin !
Vor Tagen war ich auf der Seite, hatte jedoch den Termin nicht gesehen.
Immerhin kann ich dann noch ein paar Millionen BEG`s morgen kaufen.
stockrush ...der hofft, dass ab morgen nicht nur ein Strohfeuer entfacht wird
Börsenumsatz im April gegenüber Vorjahr gestiegen
Montag 3. Mai 2004, 16:28 Uhr
Frankfurt, 03. Mai (Reuters) - Die Handelsaktivitäten an den deutschen Börsen haben im April im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugelegt, jedoch den Wert des Vormonats nicht erreicht.
Der Aktienumsatz sei im April im Vergleich zum Vorjahresmonat um 24 Prozent auf 89,4 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Deutsche Börse am Montag mit. Allerdings blieb das Handelsvolumen hinter dem März-Wert von rund 112 Milliarden Euro zurück. In deutschen Aktien seien im April 82 Milliarden Euro, in ausländischen Dividendenpapieren 7,4 Milliarden Euro umgesetzt worden.
Die Gesamtumsätze an den deutschen Wertpapierbörsen lagen den Angaben zufolge im April bei 284,9 Milliarden Euro, ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von rund zehn Prozent. Davon seien 234,6 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine und börsennotierte Fonds entfallen. Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien seien im April über das elektronische Handelssystem Xetra und über den Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse abgewickelt worden.
Umsatzstärkster Dax-Titel auf Xetra war im April den Angaben nach mit 6,8 Milliarden Euro die Aktie von Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) . Im Nebenwerteindex MDax lagen die Papiere des Sportartikelherstellers Puma mit 921,1 Millionen Euro, im Technologieindex TecDax der Internet-Dienstleister T-Online mit 324,8 Millionen Euro Umsatz vorne.
Von 5,7 auf 7,4 MRD!
Montag 3. Mai 2004, 16:28 Uhr
Frankfurt, 03. Mai (Reuters) - Die Handelsaktivitäten an den deutschen Börsen haben im April im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugelegt, jedoch den Wert des Vormonats nicht erreicht.
Der Aktienumsatz sei im April im Vergleich zum Vorjahresmonat um 24 Prozent auf 89,4 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Deutsche Börse am Montag mit. Allerdings blieb das Handelsvolumen hinter dem März-Wert von rund 112 Milliarden Euro zurück. In deutschen Aktien seien im April 82 Milliarden Euro, in ausländischen Dividendenpapieren 7,4 Milliarden Euro umgesetzt worden.
Die Gesamtumsätze an den deutschen Wertpapierbörsen lagen den Angaben zufolge im April bei 284,9 Milliarden Euro, ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von rund zehn Prozent. Davon seien 234,6 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine und börsennotierte Fonds entfallen. Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien seien im April über das elektronische Handelssystem Xetra und über den Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse abgewickelt worden.
Umsatzstärkster Dax-Titel auf Xetra war im April den Angaben nach mit 6,8 Milliarden Euro die Aktie von Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) . Im Nebenwerteindex MDax lagen die Papiere des Sportartikelherstellers Puma mit 921,1 Millionen Euro, im Technologieindex TecDax der Internet-Dienstleister T-Online mit 324,8 Millionen Euro Umsatz vorne.
Von 5,7 auf 7,4 MRD!
Sparkassen Broker startet Flat-Fee-Aktion mit Tradegate / Unabhängig vom Volumen nur 10 Euro Transaktionskosten fix
Wiesbaden (ots) - Ab sofort können Kunden des Sparkassen Brokers
im Direkthandel alle Produkte im Angebot von Tradegate außerbörslich
und courtagefrei zum Fixpreis von 10 Euro handeln. Die Aktion ist
befristet bis zum 11. Juni 2004 und gilt für Online Order.
Gerade der Direkthandel liegt im Trend und ist eine echte
Alternative zu den traditionellen Börsenplätzen. Schon jetzt macht
dieses Segment über 30 Prozent des Handelsvolumens aus.
...
Wiesbaden (ots) - Ab sofort können Kunden des Sparkassen Brokers
im Direkthandel alle Produkte im Angebot von Tradegate außerbörslich
und courtagefrei zum Fixpreis von 10 Euro handeln. Die Aktion ist
befristet bis zum 11. Juni 2004 und gilt für Online Order.
Gerade der Direkthandel liegt im Trend und ist eine echte
Alternative zu den traditionellen Börsenplätzen. Schon jetzt macht
dieses Segment über 30 Prozent des Handelsvolumens aus.
...
Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf 1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von 1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.
Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004 bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug
- 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten - 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.
Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal 2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide Berichte sind auch im Internet unter www.effektengesellschaft.de einsehbar.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen. Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab 4.6.2004 im Internet unter www.effektengesellschaft.de veröffentlicht wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland veröffentlicht werden.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Hallo,
die Zahlen sind wirklich gut. Wie erwartet hat die BEG in Q1 circa 4 Mio. Euro Erträge generiert. Nach meinen Berechnungen hat die BEG damit ein KGV von circa 17 und ist damit fair bewertet, falls der Gewinn nicht noch deutlicher steigen sollte.
HvHInvest
Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004 bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug
- 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten - 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.
Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal 2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide Berichte sind auch im Internet unter www.effektengesellschaft.de einsehbar.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen. Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab 4.6.2004 im Internet unter www.effektengesellschaft.de veröffentlicht wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland veröffentlicht werden.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Hallo,
die Zahlen sind wirklich gut. Wie erwartet hat die BEG in Q1 circa 4 Mio. Euro Erträge generiert. Nach meinen Berechnungen hat die BEG damit ein KGV von circa 17 und ist damit fair bewertet, falls der Gewinn nicht noch deutlicher steigen sollte.
HvHInvest
Zahlen finde ich auch super -
aber anscheinend nur ich
aber anscheinend nur ich
@HVH
Aktienkurs wie auch von mir bereits in @692 erwähnt momentan fair bewertet!
Zu der ad-hoc gestern: Das Angebot an die VEG1 Aktionäre kann man echt als lausig bezeichnen. Damit kann man doch keinen hinterm Ofen vor locken! Bin selbt Ventegis-Aktionär. Um aus BEG-Sicht an die Aktien zu kommen, müßte der BEG-Kurs, zumindest kurzfristrig, schon mindestens auf 10 EUR steigen (und das glaube ich nicht) oder aber das Angebot wird erheblich nachgebessert!
Hat noch jemand Ventegis-Aktien!? Andere Meinungen!? Oder wie seht ihr das!?
Gruß,
sugar
Aktienkurs wie auch von mir bereits in @692 erwähnt momentan fair bewertet!
Zu der ad-hoc gestern: Das Angebot an die VEG1 Aktionäre kann man echt als lausig bezeichnen. Damit kann man doch keinen hinterm Ofen vor locken! Bin selbt Ventegis-Aktionär. Um aus BEG-Sicht an die Aktien zu kommen, müßte der BEG-Kurs, zumindest kurzfristrig, schon mindestens auf 10 EUR steigen (und das glaube ich nicht) oder aber das Angebot wird erheblich nachgebessert!
Hat noch jemand Ventegis-Aktien!? Andere Meinungen!? Oder wie seht ihr das!?
Gruß,
sugar
Hallo,
Die Zahlen sind in der Tat beeindruckend.
Nur warum soll die Aktie `fair` bewertet sein ? Was bezeichnet ihr als `fair` ?
Dass die Aktie immer noch relativ unbekannt ist ?
Dass die Aktie im Vergleich zum S-Dax underperformed ?
Bedeutet `fair` das die Luft raus ist aus BEG ?
Kenne genügend Unternehmen, bei denen nicht über einen fairen Kurs geredet wird. Es geht um Angebot und Nachfrage. Und die Aktie, die fundamental gut dasteht, gute Erfolgsaussichten bietet und glänzende IR-Arbeit macht, lässt den Aktionär am Erfolg partizipieren.
Übrigens lebt die BEG ja von Angebot und Nachfrage ! Warum also soll gerade bei der BEG-AKTIE nicht einmal der Knoten platzen, als Spiegelbild des Marktes ! Soll man dann noch von `fair` reden ?
Denke, es ist an der Zeit, dass der Markt BEG (wieder)entdeckt. Wäre das nicht auch im Interesse von HT ?
Wohl nicht. geringer Freefloat, immer noch keine ernstzunehmenderen News/Adhocs bzgl. Tradegate usw....
Dass die Fundamentals bei einem börsennotierten Unternehmen stimmen müssen ist klar. Dass das Management spitze sein muss, ist auch klar. Leider aber fehlt bei vielen `Vorzeigeunternehmen` das repräsentative design, gerade gegenüber den Aktionären und die sind doch am Wohl oder Wehe eines Unternehmens interessiert, da sie am Unternehemenserfolg beteiligt sind.
Es wäre wichtig, dass die Berliner Effektengesellschaft endlich bekannter würde. Orderflow, ich als Aktionär will Orderflow ! Und zwar bezogen auf die Aktie der BEG !
Übrigens habe ich heute, wie ihr wahrscheinlich auch, eine wunderschöne Version des Geschäftsberichts und eine Dokumentation `Daten und Fakten` in meinem Postfach vorgefunden. Liest sich mit Sicherheit besser als über Internet. Werde mich übers Wochenende damit befassen.
Das macht den Fehler der offen versendeten `BCC`-Adressaten via Email der IR-Abteilung wieder wett.
Immer wieder stark finde ich das Logo der Berliner Effektengesellschaft.
Sollte man an jeder Bushaltestelle sehen. Naja...war dann doch nicht so ernst gemeint.
stockrush
Die Zahlen sind in der Tat beeindruckend.
Nur warum soll die Aktie `fair` bewertet sein ? Was bezeichnet ihr als `fair` ?
Dass die Aktie immer noch relativ unbekannt ist ?
Dass die Aktie im Vergleich zum S-Dax underperformed ?
Bedeutet `fair` das die Luft raus ist aus BEG ?
Kenne genügend Unternehmen, bei denen nicht über einen fairen Kurs geredet wird. Es geht um Angebot und Nachfrage. Und die Aktie, die fundamental gut dasteht, gute Erfolgsaussichten bietet und glänzende IR-Arbeit macht, lässt den Aktionär am Erfolg partizipieren.
Übrigens lebt die BEG ja von Angebot und Nachfrage ! Warum also soll gerade bei der BEG-AKTIE nicht einmal der Knoten platzen, als Spiegelbild des Marktes ! Soll man dann noch von `fair` reden ?
Denke, es ist an der Zeit, dass der Markt BEG (wieder)entdeckt. Wäre das nicht auch im Interesse von HT ?
Wohl nicht. geringer Freefloat, immer noch keine ernstzunehmenderen News/Adhocs bzgl. Tradegate usw....
Dass die Fundamentals bei einem börsennotierten Unternehmen stimmen müssen ist klar. Dass das Management spitze sein muss, ist auch klar. Leider aber fehlt bei vielen `Vorzeigeunternehmen` das repräsentative design, gerade gegenüber den Aktionären und die sind doch am Wohl oder Wehe eines Unternehmens interessiert, da sie am Unternehemenserfolg beteiligt sind.
Es wäre wichtig, dass die Berliner Effektengesellschaft endlich bekannter würde. Orderflow, ich als Aktionär will Orderflow ! Und zwar bezogen auf die Aktie der BEG !
Übrigens habe ich heute, wie ihr wahrscheinlich auch, eine wunderschöne Version des Geschäftsberichts und eine Dokumentation `Daten und Fakten` in meinem Postfach vorgefunden. Liest sich mit Sicherheit besser als über Internet. Werde mich übers Wochenende damit befassen.
Das macht den Fehler der offen versendeten `BCC`-Adressaten via Email der IR-Abteilung wieder wett.
Immer wieder stark finde ich das Logo der Berliner Effektengesellschaft.
Sollte man an jeder Bushaltestelle sehen. Naja...war dann doch nicht so ernst gemeint.
stockrush
stimm deinen Ausführungen voll zu .
Habe jedoch eine Idee, wie man die BEG zum Steigen bringt -
und zwar, ich werde sofort verkaufen, denn in diesem Moment wird sich dein Wunsch erfüllen und BEG wird steigen.
Spaß beiseite, aber wenn ich tatsächlich verkaufen würde, wäre es bestimmt so.
Zur Zeit spinnen sowieso wieder alle an der Börse. Vollmond war doch schon.
Ich werde die BEG nicht verkaufen - da soll lieber alles verrecken...
Gruß rsch
Habe jedoch eine Idee, wie man die BEG zum Steigen bringt -
und zwar, ich werde sofort verkaufen, denn in diesem Moment wird sich dein Wunsch erfüllen und BEG wird steigen.
Spaß beiseite, aber wenn ich tatsächlich verkaufen würde, wäre es bestimmt so.
Zur Zeit spinnen sowieso wieder alle an der Börse. Vollmond war doch schon.
Ich werde die BEG nicht verkaufen - da soll lieber alles verrecken...
Gruß rsch
Günstiger fahren im Freiverkehr!
Handeln Sie alle Produkte im Angebot unseres Direkthandelspartners TradeGate außerbörslich und courtagefrei zum Transaktionskosten-Fixpreis von nur
10 EUR, unabhängig vom Ordervolumen!
Diese Flat Fee-Konditionen bietet Ihnen der Sparkassen Broker vom 03. Mai bis zum 11. Juni 2004.
Wählen Sie bei Ihrer Wertpapierorder im Depot einfach den Berliner Freiverkehr als Börsenplatz aus.
Zum Depot Depot eröffnen
Außerbörslicher Handel mit TradeGate
TradeGate, die Online-Handelsplattform des Berliner Freiverkehrs, bietet Ihnen die Teilnahme an einem schnellen, transparenten und kostengünstigen außerbörslichen Handel, der sich ausschließlich an den Bedürfnissen des Privatanlegers orientiert.
Das Angebot beinhaltet die Aktien der Indizes DAX 30, MDAX, TecDAX, DOW30, Nasdaq100, EuroSTOXX50 sowie weitere ausgewählte Werte aus Deutschland, Europa und den USA. Detaillierte Informationen zum Angebot und einen schnellen Überblick über den außerbörslichen, vor- und nachbörslichen Handel erhalten Sie unter www.tradegate.de.
In Ihrem Sparkassen Broker-Depot steht Ihnen das gesamte TradeGate-Angebot über den Börsenlatz "Berliner Freiverkehr" zur Verfügung. Profitieren Sie noch bis zum 11. Juni 2004 von den Sonderkonditionen der Flat Fee Aktion!
Handeln Sie alle Produkte im Angebot unseres Direkthandelspartners TradeGate außerbörslich und courtagefrei zum Transaktionskosten-Fixpreis von nur
10 EUR, unabhängig vom Ordervolumen!
Diese Flat Fee-Konditionen bietet Ihnen der Sparkassen Broker vom 03. Mai bis zum 11. Juni 2004.
Wählen Sie bei Ihrer Wertpapierorder im Depot einfach den Berliner Freiverkehr als Börsenplatz aus.
Zum Depot Depot eröffnen
Außerbörslicher Handel mit TradeGate
TradeGate, die Online-Handelsplattform des Berliner Freiverkehrs, bietet Ihnen die Teilnahme an einem schnellen, transparenten und kostengünstigen außerbörslichen Handel, der sich ausschließlich an den Bedürfnissen des Privatanlegers orientiert.
Das Angebot beinhaltet die Aktien der Indizes DAX 30, MDAX, TecDAX, DOW30, Nasdaq100, EuroSTOXX50 sowie weitere ausgewählte Werte aus Deutschland, Europa und den USA. Detaillierte Informationen zum Angebot und einen schnellen Überblick über den außerbörslichen, vor- und nachbörslichen Handel erhalten Sie unter www.tradegate.de.
In Ihrem Sparkassen Broker-Depot steht Ihnen das gesamte TradeGate-Angebot über den Börsenlatz "Berliner Freiverkehr" zur Verfügung. Profitieren Sie noch bis zum 11. Juni 2004 von den Sonderkonditionen der Flat Fee Aktion!
Cortal Consors gewinnt 22.500 Neukunden
Der deutsch-französische Discountbroker Cortal Consors hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres rund 22.500 Neukunden gewonnen, dies teilte die Tochter der französischen Großbank BNP Paribas heute mit. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es lediglich 10.721.
Aufgrund des verbesserten Börsenumfeldes stieg die Anzahl der Trades im 1. Quartal um 43 % auf ca. 2,2 Millionen. In Deutschland stieg die Zahl der ausgeführten Orders sogar um 60 %.
Der deutsch-französische Discountbroker Cortal Consors hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres rund 22.500 Neukunden gewonnen, dies teilte die Tochter der französischen Großbank BNP Paribas heute mit. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es lediglich 10.721.
Aufgrund des verbesserten Börsenumfeldes stieg die Anzahl der Trades im 1. Quartal um 43 % auf ca. 2,2 Millionen. In Deutschland stieg die Zahl der ausgeführten Orders sogar um 60 %.
Könnte beim Kurs von BEG nur noch kotzen -
Ausschüttung mitgenommen und bin der Meinung, das war wieder verarschung hoch drei.
Geldmacherei der Großaktionäre durch Ausschüttung -
die Kleinen hocken auf den eingesammelten dreck nun herum
alles ist zum kotzen - wie zur zeit die ganze börse
Ausschüttung mitgenommen und bin der Meinung, das war wieder verarschung hoch drei.
Geldmacherei der Großaktionäre durch Ausschüttung -
die Kleinen hocken auf den eingesammelten dreck nun herum
alles ist zum kotzen - wie zur zeit die ganze börse
Hallo,
Genau deshalb habe ich heute verkauft zu 6,10€ !!!
Cortalconsors hat mir eh wieder eine Frist gesetzt wegen Aktienkredit und habe nicht schlecht gestaunt, dass der Kurs heute so angezogen hat heute bei BEG. Dachte schon, ich habe das zu spät gecheckt.
Nun denn. Habe sie alle losbekommen. Sind 850€ plus gegenüber gestern. Aktienkredit fast weg und dann ab in eine konservative Anlage mit Sonderausschüttung. Eventuell Sinnerschrader. Kurs ~2,70 /Sonderausschüttung im November 1,89€.
Muss mich noch etwas mit den Zahlen von Sinnerschrader befassen.
Wünsche Euch viel Glück mit BEG. Jetzt wo ich raus bin, ziehen BEG wahrscheinlich auf und davon. Nicht umsonst sind heute so viel Aktien zu 6,10€ weggegangen. Schau mer mal....
Auf jeden Fall kann ich jetzt wieder gut schlafen bei dem beschissenen Aktienmarkt. Meine anderen Positionen sollten nicht mehr tiefer fallen. Good news will come anyways.
Der Markt ist zur Zeit wirklich übel. So günstig waren Aktien derzeit schon lange nicht mehr zu bekommen und trotzdem gehts abwärts.
stockrush
Genau deshalb habe ich heute verkauft zu 6,10€ !!!
Cortalconsors hat mir eh wieder eine Frist gesetzt wegen Aktienkredit und habe nicht schlecht gestaunt, dass der Kurs heute so angezogen hat heute bei BEG. Dachte schon, ich habe das zu spät gecheckt.
Nun denn. Habe sie alle losbekommen. Sind 850€ plus gegenüber gestern. Aktienkredit fast weg und dann ab in eine konservative Anlage mit Sonderausschüttung. Eventuell Sinnerschrader. Kurs ~2,70 /Sonderausschüttung im November 1,89€.
Muss mich noch etwas mit den Zahlen von Sinnerschrader befassen.
Wünsche Euch viel Glück mit BEG. Jetzt wo ich raus bin, ziehen BEG wahrscheinlich auf und davon. Nicht umsonst sind heute so viel Aktien zu 6,10€ weggegangen. Schau mer mal....
Auf jeden Fall kann ich jetzt wieder gut schlafen bei dem beschissenen Aktienmarkt. Meine anderen Positionen sollten nicht mehr tiefer fallen. Good news will come anyways.
Der Markt ist zur Zeit wirklich übel. So günstig waren Aktien derzeit schon lange nicht mehr zu bekommen und trotzdem gehts abwärts.
stockrush
Ok, ... stockrush,... muß jeder selbst wissen. Na dann "Viel Glück" mit Sinnerschrader!
Jetzt kann´s ja endlich losgehen Stockrush ist draußen
Gruß,
sugar (der mit BEG übrigens sehr gut schlafen kann)
Jetzt kann´s ja endlich losgehen Stockrush ist draußen
Gruß,
sugar (der mit BEG übrigens sehr gut schlafen kann)
Das scheint ja wirlich gut abzugehen. Hat von euch wer ne Ahnung, woran das liegen könnte? Kauft wohl jemand kontinuierlich nach.
Ja, das ist leider für einige hier sehr dumm gelaufen!
Hallo,
Ja genau. Ich ärgere mich aber nicht.
Ich war zu arg im Minus. Konnte mir via Aktienkredit so mehr BEG`s kaufen, um in den Genuss der Sonderausschüttung zu kommen.
Habe aber zu lange daran festgehalten.
In einiger Zeit werde ich mir auch den Luxus leisten können, Tiefs und jahrelnage Seitwärtsbewegungen auszusitzen.
Leider war ich in meinem Handeln immer noch zu statisch in einer Zeit, in der das zumindest für mich nicht angebracht war.
Schon tragisch trotzdem, dass seit dem VK zu 6,10 der Kurs innerhalb weniger Tage auf nun 7,00€ angezogen ist.
Aber wie gesagt, ich stand unter Druck und Zeitnot.
Es wird noch genügend Chancen geben. Einen Wiederereinstieg in BEG schliesse ich ebenfalls nicht aus.
Hat jemand News bzgl. Berliner Effektengesellschaft ?
stockrush der trotzdem lacht
Ja genau. Ich ärgere mich aber nicht.
Ich war zu arg im Minus. Konnte mir via Aktienkredit so mehr BEG`s kaufen, um in den Genuss der Sonderausschüttung zu kommen.
Habe aber zu lange daran festgehalten.
In einiger Zeit werde ich mir auch den Luxus leisten können, Tiefs und jahrelnage Seitwärtsbewegungen auszusitzen.
Leider war ich in meinem Handeln immer noch zu statisch in einer Zeit, in der das zumindest für mich nicht angebracht war.
Schon tragisch trotzdem, dass seit dem VK zu 6,10 der Kurs innerhalb weniger Tage auf nun 7,00€ angezogen ist.
Aber wie gesagt, ich stand unter Druck und Zeitnot.
Es wird noch genügend Chancen geben. Einen Wiederereinstieg in BEG schliesse ich ebenfalls nicht aus.
Hat jemand News bzgl. Berliner Effektengesellschaft ?
stockrush der trotzdem lacht
@stockrush: Ich gratuliere dir zu deiner Gelassenheit und zur Fähigkeit die eigene Situation so sehen zu können! MfG von
7
9 - 10 wären mir lieber
Gruß rsch (der auch glaubt, dass dies kommen wird)
Gruß rsch (der auch glaubt, dass dies kommen wird)
Deutsche Börse: Aktienumsatz im Mai um 16 Prozent über Vorjahr
Die Deutsche Börse AG meldete am Dienstag, dass im Mai an deutschen Börsen ein Aktienumsatz von 76,7 Mrd. Euro ausgewiesen wurde, was einer Steigerung um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 70,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 5,8 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Mai mit 245,9 Mrd. Euro rund 4 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahresmonat. Davon entfielen 199 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 46 Mrd. Euro auf Renten.
Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im Mai auf die Börse Frankfurt mit Xetra und dem Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 83 Prozent des Umsatzes über die Börse Frankfurt.
Die Aktie der Deutschen Börse verliert aktuell 1,44 Prozent auf 43,12 Euro.
Die Deutsche Börse AG meldete am Dienstag, dass im Mai an deutschen Börsen ein Aktienumsatz von 76,7 Mrd. Euro ausgewiesen wurde, was einer Steigerung um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 70,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 5,8 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Mai mit 245,9 Mrd. Euro rund 4 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahresmonat. Davon entfielen 199 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 46 Mrd. Euro auf Renten.
Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im Mai auf die Börse Frankfurt mit Xetra und dem Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 83 Prozent des Umsatzes über die Börse Frankfurt.
Die Aktie der Deutschen Börse verliert aktuell 1,44 Prozent auf 43,12 Euro.
Informationen zum Tauschangebot unter: http://www.effektengesellschaft.de !!!
Commerzbank will BHF-Bank kaufen
Frankfurt (Main) - Die Commerzbank verhandelt mit der niederländischen Finanzgruppe ING über den Kauf der Frankfurter ING-BHF-Bank. „Die Verhandlungen befinden sich allerdings noch in einem sehr frühen Stadium“, sagte ein Commerzbank-Sprecher auf Anfrage am Freitag. Eine Preisvorstellung wollte die Commerzbank nicht nennen.
Die ING-BHF-Bank gehört nach eigener Aussage mit einer Konzernbilanzsumme von rund 59 Milliarden Euro, einem haftenden Eigenkapital von drei Milliarden Euro und rund 2600 Mitarbeitern zu den führenden Geschäftsbanken in Deutschland. Sie konzentriert sich auf beratungsintensive Dienstleistungen und Finanzierungen sowie den Handel in den wichtigsten Finanzinstrumenten.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hatte die ING–BHF-Bank-Gruppe ein Ergebnis vor Steuern von 34 Millionen Euro erzielt. Zuvor hatte die deutsche Tochter der niederländischen ING Groep NV, mehrere Quartale mit einem Verlust abgeschlossen. Deshalb waren noch im Mai einschneidende Veränderungen bei der strategischen Ausrichtung der Bank angekündigt worden. Insbesondere sollte das unrentable Firmenkundengeschäft massiv zurückgefahren und die meisten Filialen geschlossen werden. Übrig bleiben sollten nur noch 150 Großkunden. Zudem hatte der Vorstand der niederländischen Mutter vorgeschlagen, bis zu 1,8 Milliarden Euro an Kapital aus der Bank abzuziehen. Dies könnte auch einen Hinweis auf einem möglichen Mindestpreis geben. Damals kamen auch die ersten Spekulationen auf, das sich ING wieder von der deutschen Tochter trennen könnte.
Frankfurt (Main) - Die Commerzbank verhandelt mit der niederländischen Finanzgruppe ING über den Kauf der Frankfurter ING-BHF-Bank. „Die Verhandlungen befinden sich allerdings noch in einem sehr frühen Stadium“, sagte ein Commerzbank-Sprecher auf Anfrage am Freitag. Eine Preisvorstellung wollte die Commerzbank nicht nennen.
Die ING-BHF-Bank gehört nach eigener Aussage mit einer Konzernbilanzsumme von rund 59 Milliarden Euro, einem haftenden Eigenkapital von drei Milliarden Euro und rund 2600 Mitarbeitern zu den führenden Geschäftsbanken in Deutschland. Sie konzentriert sich auf beratungsintensive Dienstleistungen und Finanzierungen sowie den Handel in den wichtigsten Finanzinstrumenten.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hatte die ING–BHF-Bank-Gruppe ein Ergebnis vor Steuern von 34 Millionen Euro erzielt. Zuvor hatte die deutsche Tochter der niederländischen ING Groep NV, mehrere Quartale mit einem Verlust abgeschlossen. Deshalb waren noch im Mai einschneidende Veränderungen bei der strategischen Ausrichtung der Bank angekündigt worden. Insbesondere sollte das unrentable Firmenkundengeschäft massiv zurückgefahren und die meisten Filialen geschlossen werden. Übrig bleiben sollten nur noch 150 Großkunden. Zudem hatte der Vorstand der niederländischen Mutter vorgeschlagen, bis zu 1,8 Milliarden Euro an Kapital aus der Bank abzuziehen. Dies könnte auch einen Hinweis auf einem möglichen Mindestpreis geben. Damals kamen auch die ersten Spekulationen auf, das sich ING wieder von der deutschen Tochter trennen könnte.
Berliner Biotech-Firma will bis 2005 an die Börse Jerini wartet auf passenden Finanzrahmen
Berlin - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Jerini will an die Börse gehen. „Wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen, ist eine Platzierung bis 2005 denkbar“, sagte Wissenschaftsvorstand Jochen Knolle am Freitag in Berlin. Jerini strebe einen Börsengang am Frankfurter Markt an, zweite Wahl sei Zürich. Das Unternehmen steht nach Angaben von Knolle derzeit unmittelbar vor dem Abschluss der dritten Finanzierungsrunde im Wert von rund 30 Millionen Euro. Details sollen in der kommenden Woche bekannt gegeben werden.
Jerini ist in der stagnierenden deutschen Biotech-Branche ein Ausnahmeunternehmen. Während in der Branche die Konsolidierung anhält und viele Unternehmen wegen des schwierigen Finanzierungsumfeldes ums Überleben kämpfen, ist Jerini mit viel versprechenden Produkten auf Wachstumskurs. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin-Mitte ist 1994 als Ausgründung aus der Charité hervorgegangen. Heute beschäftigt es 90 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein Spezialist für Wirkstoffe auf Basis von Peptiden, das sind kleinere Eiweißteile. Diese Technologie-Plattform kann Pharmaforschern helfen, die Entwicklungszeiten für Medikamente zu senken.
Erst im Dezember hatte Jerini ein Lizenz- und Kooperationsabkommen mit dem Darmstädter Pharmakonzern Merck bekannt gegeben, das nach Angaben von Jerini im Erfolgsfall einen Wert von „mindestens 50 Millionen Euro“ hat. Die beiden Partner wollen gemeinsam ein Krebsmedikament entwickeln, das bis 2006 auf den Markt kommen soll. Jerini hat noch ein weiteres Medikament zur Behandlung von Leberzirrhose in der klinischen Entwicklung.
In Deutschland gibt es nur wenige Biotech-Unternehmen, die selbst Medikamente entwickeln. Die meisten haben sich davon verabschiedet, weil ihnen das Geld ausgegangen ist. Die Entwicklung einer Arznei vom Labor bis zur Marktreife kostet bis zu 800 Millionen Dollar und dauert viele Jahre. Das können die zumeist kleinen Biotech-Firmen ohne Hilfe eines finanzstarken Partners kaum schaffen. Bislang hat mit der Münchner Medigene nur eine einzige deutsche Biotech-Firma ein Medikament auf den Markt gebracht.
Im Gegensatz zur deutschen Biotech-Branche, die im vergangenen Jahr stagniert hat, befinde sich die Biotechnologie-Region Berlin-Brandenburg auf Wachstumskurs, sagte Kai Bindseil, Chef des Marketingbüros Biotop, am Freitag bei der Vorstellung des Branchenreports 2003/2004. Die Zahl der Neugründungen sei 2003 wieder gestiegen, trotz sieben Insolvenzen. In der Region gibt es ingesamt 165 Unternehmen, die meisten beschäftigen allerdings nicht mehr als zehn Mitarbeiter. Der Zufluss an Risikokapital habe sich 2003 mit 45 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt, sagte Bindseil. Für 2004 rechnet er mit 60 Millionen Euro. Der Großteil entfällt auf wenige Firmen: Jerini, Epigenomics, die ebenfalls als Börsenkandidat gehandelt werden, und Atugen.
Berlin - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Jerini will an die Börse gehen. „Wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen, ist eine Platzierung bis 2005 denkbar“, sagte Wissenschaftsvorstand Jochen Knolle am Freitag in Berlin. Jerini strebe einen Börsengang am Frankfurter Markt an, zweite Wahl sei Zürich. Das Unternehmen steht nach Angaben von Knolle derzeit unmittelbar vor dem Abschluss der dritten Finanzierungsrunde im Wert von rund 30 Millionen Euro. Details sollen in der kommenden Woche bekannt gegeben werden.
Jerini ist in der stagnierenden deutschen Biotech-Branche ein Ausnahmeunternehmen. Während in der Branche die Konsolidierung anhält und viele Unternehmen wegen des schwierigen Finanzierungsumfeldes ums Überleben kämpfen, ist Jerini mit viel versprechenden Produkten auf Wachstumskurs. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin-Mitte ist 1994 als Ausgründung aus der Charité hervorgegangen. Heute beschäftigt es 90 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein Spezialist für Wirkstoffe auf Basis von Peptiden, das sind kleinere Eiweißteile. Diese Technologie-Plattform kann Pharmaforschern helfen, die Entwicklungszeiten für Medikamente zu senken.
Erst im Dezember hatte Jerini ein Lizenz- und Kooperationsabkommen mit dem Darmstädter Pharmakonzern Merck bekannt gegeben, das nach Angaben von Jerini im Erfolgsfall einen Wert von „mindestens 50 Millionen Euro“ hat. Die beiden Partner wollen gemeinsam ein Krebsmedikament entwickeln, das bis 2006 auf den Markt kommen soll. Jerini hat noch ein weiteres Medikament zur Behandlung von Leberzirrhose in der klinischen Entwicklung.
In Deutschland gibt es nur wenige Biotech-Unternehmen, die selbst Medikamente entwickeln. Die meisten haben sich davon verabschiedet, weil ihnen das Geld ausgegangen ist. Die Entwicklung einer Arznei vom Labor bis zur Marktreife kostet bis zu 800 Millionen Dollar und dauert viele Jahre. Das können die zumeist kleinen Biotech-Firmen ohne Hilfe eines finanzstarken Partners kaum schaffen. Bislang hat mit der Münchner Medigene nur eine einzige deutsche Biotech-Firma ein Medikament auf den Markt gebracht.
Im Gegensatz zur deutschen Biotech-Branche, die im vergangenen Jahr stagniert hat, befinde sich die Biotechnologie-Region Berlin-Brandenburg auf Wachstumskurs, sagte Kai Bindseil, Chef des Marketingbüros Biotop, am Freitag bei der Vorstellung des Branchenreports 2003/2004. Die Zahl der Neugründungen sei 2003 wieder gestiegen, trotz sieben Insolvenzen. In der Region gibt es ingesamt 165 Unternehmen, die meisten beschäftigen allerdings nicht mehr als zehn Mitarbeiter. Der Zufluss an Risikokapital habe sich 2003 mit 45 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt, sagte Bindseil. Für 2004 rechnet er mit 60 Millionen Euro. Der Großteil entfällt auf wenige Firmen: Jerini, Epigenomics, die ebenfalls als Börsenkandidat gehandelt werden, und Atugen.
Deutsche Bank sichtet Fusionskandidaten
04. Juni 2004 Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hält Ausschau nach möglichen europäischen Fusionspartnern, um sich für die erwartete Konsolidierung der internationalen Bankenlandschaft zu rüsten. Zugleich wirbt er schon jetzt im Aufsichtsrat für seine Pläne.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat Ackermann Anfang April vor den Anteilseignern des Aufsichtsrates ausgeführt, die Wettbewerbssituation der Deutschen Bank lasse auf Dauer kaum einen anderen Ausweg als ein Zusammengehen mit einem anderen Institut.
Eine Fusion mit einem europäischen Institut könnte nur unter dem Dach einer gemeinsamen Holding geschehen, sagte Ackermann weiter. Der Sitz der Holding wäre allerdings nicht in Deutschland, sondern im Ausland, zum Beispiel in Luxemburg oder in Amsterdam, lautet die weitergehende strategische Überlegung. Alles andere würde angeblich von europäischen Partnern nicht akzeptiert.
Barclays Bank, Credit Suisse und ING stehen auf der Liste
Als Institute, die von ihrer Struktur her zur Deutschen Bank passen könnten, wurden von Ackermann unter anderem Barclays Bank, Credit Suisse und ING genannt. Zumindest mit Barclays hat es offenbar schon erste Gespräche gegeben. Sie sind jedoch abgebrochen worden, da die Überschneidungen im Kapitalmarktgeschäft zu groß gewesen wären.
Ackermann führte vor dem Aufsichtsratsgremium aus, die Deutsche Bank besitze grundsätzlich drei Optionen: ein organisches Wachstum aus eigener Kraft, die Anlehnung an ein stärkeres globales Institut oder die Fusion mit einer europäischen Großbank. Grundsätzlich sei die Deutsche Bank gut gerüstet, ihren Weg allein fortzusetzen. Entsprechend äußerte sich Ackermann auf der Hauptversammlung der Bank am Mittwoch und verwies dabei auch auf die jüngste, positive Geschäftsentwicklung.
Ackermann will agieren, bevor er reagieren muß
Organisches Wachstum sichere die Wettbewerbsposition der Deutschen Bank jedoch nur so lange, wie sich der Konsolidierungsprozeß, der in den angelsächsischen Ländern bereits weit fortgeschritten ist, nicht auch in Europa beschleunige. Genau diese Beschleunigung erwartet Ackermann, heißt es aus Kreisen der Deutschen Bank. In diesem Fall bestehe die Gefahr, daß die Deutsche Bank nur noch reagieren könne.
Besser sei es daher, vorher zu agieren und auf die kommende Bankenkonsolidierung in Europa vorbereitet zu sein. Ackermann verwies auf der Hauptversammlung denn auch auf die "Konsolidierungstendenzen in unserer Branche, denen wir aus einer Position der Stärke begegnen wollen." Aus diesem Grund, so heißt es in der Deutschen Bank, sei die Option des organischen Wachstums auf Dauer keine Lösung. Zugleich wird aber auch die Anlehnung oder der Verkauf der Bank an ein größeres Institut - wie zum Beispiel die Citigroup - ausgeschlossen, da dies politisch nicht durchsetzbar wäre und die Deutsche Bank als eigenständiges Institut untergehen würde.
Kein gleichberechtigter Partner in Sicht
Bei der dritten Option, einer Fusion auf gleichberechtigter Basis, scheint sich Ackermann in dem vergleichsweise kleinen, zersplitterten deutschen Markt mit weitgehend entkräfteten Wettbewerbern keinen Partner vorstellen zu können. Der einzige mögliche Kandidat, die Dresdner Bank, scheidet nach der Übernahme durch die Allianz derzeit als möglicher Fusionspartner aus. Aus diesem Grund kann sich die Deutsche Bank offenbar nur einen Zusammenschluß mit einer europäischen Großbank vorstellen.
Dabei herrscht offenbar inzwischen die Überzeugung vor, daß ein Holding-Sitz in Deutschland von ausländischen Partnern nicht akzeptiert werde. Zu diesem Thema hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer kürzlich in einem Interview gesagt, daß die Mitbestimmung mit Einbeziehung der Gewerkschaften im Aufsichtsrat, die in Deutschland unflexiblen Arbeitsmarktregeln und die Steuergesetze es derzeit schwer machten, Deutschland als Holding-Standort durchzusetzen: "Derzeit bieten andere Länder bessere Bedingungen."
Investmentbanking fürchtet deutsches Mitbestimmungsrecht
Aus London ist zu hören, daß das deutsche Mitbestimmungsrecht vielleicht für Daimler-Chrysler akzeptabel sei, nicht aber zum Beispiel für das angelsächsische Investmentbanking. Allerdings wird in der Deutschen Bank auch London als Sitz einer eventuellen Holding ausgeschlossen. Dies sei politisch nicht durchsetzbar, wird als Begründung hierzu gesagt. Zu der reservierten Haltung in der Deutschen Bank und anderer internationaler Großbanken Deutschland gegenüber mögen darüber hinaus die Gerichtsverfahren gegen Breuer und Ackermann beitragen, die als unzumutbare Belastung für das Management einer Bank eingestuft werden.
Die von den anwesenden Aufsichtsratsmitgliedern anscheinend "mit Verständnis" aufgenommene strategische Analyse von Ackermann kommt zu einer Zeit, in der deutsche Unternehmer gegenüber Bundeskanzler Schröder darauf dringen, daß die Wirtschaft die Deutsche Bank als in Deutschland ansässiges Institut brauche. Schröder selbst favorisiert die Bildung "nationaler Champions". In Kreisen der Deutschen Bank heißt es, daß bei einem Sitz der Holding im Ausland Frankfurt als Zentrale für das deutsche Bankgeschäft beibehalten werde.
Nur 33 Prozent der Erträge kommen aus Deutschland
Ackermann selbst hatte auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank betont, das Geschäft in Deutschland sei zwar eine der tragenden Säulen des Konzerns. Dann aber präsentierte er eine Aufstellung, nach der aus Deutschland inzwischen nur noch 33 Prozent der Konzernerträge komme. Durch eine Fusion würde sich dies noch mehr relativieren.
04. Juni 2004 Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hält Ausschau nach möglichen europäischen Fusionspartnern, um sich für die erwartete Konsolidierung der internationalen Bankenlandschaft zu rüsten. Zugleich wirbt er schon jetzt im Aufsichtsrat für seine Pläne.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat Ackermann Anfang April vor den Anteilseignern des Aufsichtsrates ausgeführt, die Wettbewerbssituation der Deutschen Bank lasse auf Dauer kaum einen anderen Ausweg als ein Zusammengehen mit einem anderen Institut.
Eine Fusion mit einem europäischen Institut könnte nur unter dem Dach einer gemeinsamen Holding geschehen, sagte Ackermann weiter. Der Sitz der Holding wäre allerdings nicht in Deutschland, sondern im Ausland, zum Beispiel in Luxemburg oder in Amsterdam, lautet die weitergehende strategische Überlegung. Alles andere würde angeblich von europäischen Partnern nicht akzeptiert.
Barclays Bank, Credit Suisse und ING stehen auf der Liste
Als Institute, die von ihrer Struktur her zur Deutschen Bank passen könnten, wurden von Ackermann unter anderem Barclays Bank, Credit Suisse und ING genannt. Zumindest mit Barclays hat es offenbar schon erste Gespräche gegeben. Sie sind jedoch abgebrochen worden, da die Überschneidungen im Kapitalmarktgeschäft zu groß gewesen wären.
Ackermann führte vor dem Aufsichtsratsgremium aus, die Deutsche Bank besitze grundsätzlich drei Optionen: ein organisches Wachstum aus eigener Kraft, die Anlehnung an ein stärkeres globales Institut oder die Fusion mit einer europäischen Großbank. Grundsätzlich sei die Deutsche Bank gut gerüstet, ihren Weg allein fortzusetzen. Entsprechend äußerte sich Ackermann auf der Hauptversammlung der Bank am Mittwoch und verwies dabei auch auf die jüngste, positive Geschäftsentwicklung.
Ackermann will agieren, bevor er reagieren muß
Organisches Wachstum sichere die Wettbewerbsposition der Deutschen Bank jedoch nur so lange, wie sich der Konsolidierungsprozeß, der in den angelsächsischen Ländern bereits weit fortgeschritten ist, nicht auch in Europa beschleunige. Genau diese Beschleunigung erwartet Ackermann, heißt es aus Kreisen der Deutschen Bank. In diesem Fall bestehe die Gefahr, daß die Deutsche Bank nur noch reagieren könne.
Besser sei es daher, vorher zu agieren und auf die kommende Bankenkonsolidierung in Europa vorbereitet zu sein. Ackermann verwies auf der Hauptversammlung denn auch auf die "Konsolidierungstendenzen in unserer Branche, denen wir aus einer Position der Stärke begegnen wollen." Aus diesem Grund, so heißt es in der Deutschen Bank, sei die Option des organischen Wachstums auf Dauer keine Lösung. Zugleich wird aber auch die Anlehnung oder der Verkauf der Bank an ein größeres Institut - wie zum Beispiel die Citigroup - ausgeschlossen, da dies politisch nicht durchsetzbar wäre und die Deutsche Bank als eigenständiges Institut untergehen würde.
Kein gleichberechtigter Partner in Sicht
Bei der dritten Option, einer Fusion auf gleichberechtigter Basis, scheint sich Ackermann in dem vergleichsweise kleinen, zersplitterten deutschen Markt mit weitgehend entkräfteten Wettbewerbern keinen Partner vorstellen zu können. Der einzige mögliche Kandidat, die Dresdner Bank, scheidet nach der Übernahme durch die Allianz derzeit als möglicher Fusionspartner aus. Aus diesem Grund kann sich die Deutsche Bank offenbar nur einen Zusammenschluß mit einer europäischen Großbank vorstellen.
Dabei herrscht offenbar inzwischen die Überzeugung vor, daß ein Holding-Sitz in Deutschland von ausländischen Partnern nicht akzeptiert werde. Zu diesem Thema hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer kürzlich in einem Interview gesagt, daß die Mitbestimmung mit Einbeziehung der Gewerkschaften im Aufsichtsrat, die in Deutschland unflexiblen Arbeitsmarktregeln und die Steuergesetze es derzeit schwer machten, Deutschland als Holding-Standort durchzusetzen: "Derzeit bieten andere Länder bessere Bedingungen."
Investmentbanking fürchtet deutsches Mitbestimmungsrecht
Aus London ist zu hören, daß das deutsche Mitbestimmungsrecht vielleicht für Daimler-Chrysler akzeptabel sei, nicht aber zum Beispiel für das angelsächsische Investmentbanking. Allerdings wird in der Deutschen Bank auch London als Sitz einer eventuellen Holding ausgeschlossen. Dies sei politisch nicht durchsetzbar, wird als Begründung hierzu gesagt. Zu der reservierten Haltung in der Deutschen Bank und anderer internationaler Großbanken Deutschland gegenüber mögen darüber hinaus die Gerichtsverfahren gegen Breuer und Ackermann beitragen, die als unzumutbare Belastung für das Management einer Bank eingestuft werden.
Die von den anwesenden Aufsichtsratsmitgliedern anscheinend "mit Verständnis" aufgenommene strategische Analyse von Ackermann kommt zu einer Zeit, in der deutsche Unternehmer gegenüber Bundeskanzler Schröder darauf dringen, daß die Wirtschaft die Deutsche Bank als in Deutschland ansässiges Institut brauche. Schröder selbst favorisiert die Bildung "nationaler Champions". In Kreisen der Deutschen Bank heißt es, daß bei einem Sitz der Holding im Ausland Frankfurt als Zentrale für das deutsche Bankgeschäft beibehalten werde.
Nur 33 Prozent der Erträge kommen aus Deutschland
Ackermann selbst hatte auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank betont, das Geschäft in Deutschland sei zwar eine der tragenden Säulen des Konzerns. Dann aber präsentierte er eine Aufstellung, nach der aus Deutschland inzwischen nur noch 33 Prozent der Konzernerträge komme. Durch eine Fusion würde sich dies noch mehr relativieren.
Cortal Consors mit Angebot an AdvisorTech Partner
04.06.2004
Nachdem AdvisorTech nun den Insolvenzantrag gestellt hat buhlen bereits eine Reihe von Finanzdienstleister um die ehemaligen AdvisorTech-Vermittler und deren Kunden. Cortal Consors, Online-Trader der BNP Paribas, unterbreitet den Vertriebspartner der insolventen Fondsplattform nun auch ein attraktives Angebot.
Alle Finanzdienstleister, die die Konten und Depots ihrer Kunden bisher über Advisor Tech geführt haben und jetzt zu Cortal Consors - Professional Partners wechseln, bekommen 4% Zinsen p.a.* für die ersten 10.000 Euro auf das Tagesgeldkonto jedes einzelnen Kunden. Und das für ein volles Jahr. Zins-Start ab 01.07.2004.
Mit der BNP Paribas im Hintergrund, bietet Cortal Consors die ideale Basis für eine erfolgreiche und dauerhafte Zusammenarbeit. Dazu bietet der Geschäftsbereich Professional Partners anspruchsvollen Finanzdienstleistern neue Service-Dimensionen: vertraglich garantierter Bestandsschutz, persönliche und kompetente Betreuung sowie bis zu 5.700 Fonds, die online über das innovative Cortal Consors PortfolioManagementSystem gehandelt werden können. Darüber hinaus hat der Kunde die Möglichkeit, selbst alle weiteren Wertpapiere wie Aktien, Renten und Derivate im gleichen Depot zu verwahren und zu verwalten.
Cortal Consors - Professional Partners unterstützt Finanzdienstleister bei der Übertragung Ihrer Kundendepots. Mehr Informationen erhalten Interessenten unter 0800 / 25 25 555 00 oder www.professionalpartners.de.
* Teilnahmebedingungen "4 for you"
Um von "4 for you" profitieren zu können, muss der Kunde ein Neukunde sein. Das heißt, er war in den letzten 12 Monaten kein Kunde bei Consors / Cortal Consors und eröffnet sein Konto/Depot. Es können nur private Einzelkonten eröffnet werden. Der Kunde kann nur nach vollständig durchgeführter Legitimation sowie Konto- und Depoteröffnung an der Aktion "4 for you" teilnehmen. Die gleichzeitige Teilnahme an anderen Aktionen und Kennenlernangeboten ist nicht möglich. Eröffnet der Kunde sein Konto/Depot bis zum 30.06.04, dann nimmt er automatisch ab dem 01.07.2004 an der Verzinsung teil. Bei einer Eröffnung innerhalb des 3.Quartals 2004 nimmt er ab dem 01.10.2004 teil.
Der Zeitraum der Verzinsung ist frühestens vom 1.7.2004 bis zum 30.06.2005. Die Zinsgutschrift erfolgt quartalsweise. Die ersten 10.000,- Euro Geldguthaben auf dem Konto werden mit 4% p.a. verzinst, wenn der Kunde zum Start der Verzinsung mindestens ein Depotvolumen in Höhe von 4.000,- € hat. Für alles, was über den 10.000,- € liegt, erhält der Kunde die üblichen Cortal Consors Guthabenzinsen. vgl. dazu jeweils das aktuelle Preis- und Leistungsverzeichnis von Cortal Consors. Zum Start der Verzinsung muss das Depotvolumen 4.000,- Euro betragen - egal ob der Kunde die Wertpapiere bei Cortal Consors gekauft hat oder von seinem bisherigen Depot übertragen hat. Während der Aktion darf das Depot nicht unter 3.000 Euro sinken. Sollte dies doch geschehen, erhält der Kunde für Geldeinlagen auf dem Konto die bei Cortal Consors gemäß aktuellem Preis- Leistungsverzeichnis geltenden Guthabenzinsen.
04.06.2004
Nachdem AdvisorTech nun den Insolvenzantrag gestellt hat buhlen bereits eine Reihe von Finanzdienstleister um die ehemaligen AdvisorTech-Vermittler und deren Kunden. Cortal Consors, Online-Trader der BNP Paribas, unterbreitet den Vertriebspartner der insolventen Fondsplattform nun auch ein attraktives Angebot.
Alle Finanzdienstleister, die die Konten und Depots ihrer Kunden bisher über Advisor Tech geführt haben und jetzt zu Cortal Consors - Professional Partners wechseln, bekommen 4% Zinsen p.a.* für die ersten 10.000 Euro auf das Tagesgeldkonto jedes einzelnen Kunden. Und das für ein volles Jahr. Zins-Start ab 01.07.2004.
Mit der BNP Paribas im Hintergrund, bietet Cortal Consors die ideale Basis für eine erfolgreiche und dauerhafte Zusammenarbeit. Dazu bietet der Geschäftsbereich Professional Partners anspruchsvollen Finanzdienstleistern neue Service-Dimensionen: vertraglich garantierter Bestandsschutz, persönliche und kompetente Betreuung sowie bis zu 5.700 Fonds, die online über das innovative Cortal Consors PortfolioManagementSystem gehandelt werden können. Darüber hinaus hat der Kunde die Möglichkeit, selbst alle weiteren Wertpapiere wie Aktien, Renten und Derivate im gleichen Depot zu verwahren und zu verwalten.
Cortal Consors - Professional Partners unterstützt Finanzdienstleister bei der Übertragung Ihrer Kundendepots. Mehr Informationen erhalten Interessenten unter 0800 / 25 25 555 00 oder www.professionalpartners.de.
* Teilnahmebedingungen "4 for you"
Um von "4 for you" profitieren zu können, muss der Kunde ein Neukunde sein. Das heißt, er war in den letzten 12 Monaten kein Kunde bei Consors / Cortal Consors und eröffnet sein Konto/Depot. Es können nur private Einzelkonten eröffnet werden. Der Kunde kann nur nach vollständig durchgeführter Legitimation sowie Konto- und Depoteröffnung an der Aktion "4 for you" teilnehmen. Die gleichzeitige Teilnahme an anderen Aktionen und Kennenlernangeboten ist nicht möglich. Eröffnet der Kunde sein Konto/Depot bis zum 30.06.04, dann nimmt er automatisch ab dem 01.07.2004 an der Verzinsung teil. Bei einer Eröffnung innerhalb des 3.Quartals 2004 nimmt er ab dem 01.10.2004 teil.
Der Zeitraum der Verzinsung ist frühestens vom 1.7.2004 bis zum 30.06.2005. Die Zinsgutschrift erfolgt quartalsweise. Die ersten 10.000,- Euro Geldguthaben auf dem Konto werden mit 4% p.a. verzinst, wenn der Kunde zum Start der Verzinsung mindestens ein Depotvolumen in Höhe von 4.000,- € hat. Für alles, was über den 10.000,- € liegt, erhält der Kunde die üblichen Cortal Consors Guthabenzinsen. vgl. dazu jeweils das aktuelle Preis- und Leistungsverzeichnis von Cortal Consors. Zum Start der Verzinsung muss das Depotvolumen 4.000,- Euro betragen - egal ob der Kunde die Wertpapiere bei Cortal Consors gekauft hat oder von seinem bisherigen Depot übertragen hat. Während der Aktion darf das Depot nicht unter 3.000 Euro sinken. Sollte dies doch geschehen, erhält der Kunde für Geldeinlagen auf dem Konto die bei Cortal Consors gemäß aktuellem Preis- Leistungsverzeichnis geltenden Guthabenzinsen.
Hallo,
wer geht denn am 22. Juni 2004 zur HV der BEG?
Viele Grüße
HvHInvest
wer geht denn am 22. Juni 2004 zur HV der BEG?
Viele Grüße
HvHInvest
Hi,
ich habe mir mal die Angebotsunterlagen für das freiwillige Tauschangebot der BEG an die freien Ventegis Aktionäre angeschaut.
Das soll ja so ablaufen. Die BEG leiht sich bei Holger Timm die notwendigen Aktien. 439.585 an der Zahl. Diese gibt die BEG im Tausch an die Aktionäre der Ventegis AG aus. Danach gibt die BEG gegen Sacheinlage neue Aktien der BEG aus, lässt sie zum Amtlichen Handel in Berlin und Frankfurt zu und gibt sie dann an Holger Timm zurück.
Ich frage mich nun, was das soll. Im Grunde kann die BEG doch direkt neue Aktien begeben und kann sie gegen die Ventegis Aktien tauschen. Warum leiht sie sich vorher welche, tauscht sie und gibt dann erst neue Aktien aus, die sie HT zurückgibt?
Das kann doch nur daran liegen, dass HT an der Börse handelbare Aktien im eigenen Bestand haben will. Und warum? Will er ein paar Stücke verkaufen, oder hat jemand eine andere Idee?
Gruß,
HvHInvest
ich habe mir mal die Angebotsunterlagen für das freiwillige Tauschangebot der BEG an die freien Ventegis Aktionäre angeschaut.
Das soll ja so ablaufen. Die BEG leiht sich bei Holger Timm die notwendigen Aktien. 439.585 an der Zahl. Diese gibt die BEG im Tausch an die Aktionäre der Ventegis AG aus. Danach gibt die BEG gegen Sacheinlage neue Aktien der BEG aus, lässt sie zum Amtlichen Handel in Berlin und Frankfurt zu und gibt sie dann an Holger Timm zurück.
Ich frage mich nun, was das soll. Im Grunde kann die BEG doch direkt neue Aktien begeben und kann sie gegen die Ventegis Aktien tauschen. Warum leiht sie sich vorher welche, tauscht sie und gibt dann erst neue Aktien aus, die sie HT zurückgibt?
Das kann doch nur daran liegen, dass HT an der Börse handelbare Aktien im eigenen Bestand haben will. Und warum? Will er ein paar Stücke verkaufen, oder hat jemand eine andere Idee?
Gruß,
HvHInvest
M.M.
Vielleicht will ja kein Aktionär von Ventegis tauschen und somit wäre es doch sinnlos neue Aktien auszugeben.
Vielleicht will ja kein Aktionär von Ventegis tauschen und somit wäre es doch sinnlos neue Aktien auszugeben.
Neue Aktien aus Russland am Berliner Börsenplatz
Für Interessenten in osteuropäischen Wertpapieren bietet der Berliner Börsenplatz bald einen Neu-Zuwachs. Zumindest die Auswahl russischer Aktien wird sich damit vergrößern. Ab Montag werden mit Nizhnekamskshina (WKN: 917 114) insgesamt 45 russische Aktien in Berlin zum Handel angeboten.
Der „russische Neuling“ ist ein Reifenhersteller in Russland. Auf der Web-Site des Unternehmens ist zu lesen, dass es bereits 1971 gegründet wurde und sich spezialisiert auf Lastwagen- und Auto-Reifen. Das Unternehmen produziert mehr als 120 Typen und Reifengrößen.
Für Interessenten in osteuropäischen Wertpapieren bietet der Berliner Börsenplatz bald einen Neu-Zuwachs. Zumindest die Auswahl russischer Aktien wird sich damit vergrößern. Ab Montag werden mit Nizhnekamskshina (WKN: 917 114) insgesamt 45 russische Aktien in Berlin zum Handel angeboten.
Der „russische Neuling“ ist ein Reifenhersteller in Russland. Auf der Web-Site des Unternehmens ist zu lesen, dass es bereits 1971 gegründet wurde und sich spezialisiert auf Lastwagen- und Auto-Reifen. Das Unternehmen produziert mehr als 120 Typen und Reifengrößen.
Hallo zusammen,
die BEG hat mir als Ventegis Aktionär das Angebot gemacht in BEG zutauschen.
Kann mir jemand in kurzen Worten sagen, wo der Reiz an der BEG-Aktie ist.
Ausser Euch scheint es ja kaum jemand z ugeben, der diese AKtie will.
die BEG hat mir als Ventegis Aktionär das Angebot gemacht in BEG zutauschen.
Kann mir jemand in kurzen Worten sagen, wo der Reiz an der BEG-Aktie ist.
Ausser Euch scheint es ja kaum jemand z ugeben, der diese AKtie will.
Hi,
die AGIV Real Estate AG (WKN 691132) steht nach einem Artikel in der FAZ möglicherweise vor der Insolvenz, wenn nicht innerhalb der nächsten zwei Monate Investoren gefunden werden, die neues Geld zuschliessen. Aufsichtsratsvorsitzender ist Dr. Günther Rexrodt. Der sitzt übrigens auch im Aufsichtsrat der BEG. Ich hoffe nur, dass er da seinen Job besser erledigt.
Gruß,
HvHInvest
die AGIV Real Estate AG (WKN 691132) steht nach einem Artikel in der FAZ möglicherweise vor der Insolvenz, wenn nicht innerhalb der nächsten zwei Monate Investoren gefunden werden, die neues Geld zuschliessen. Aufsichtsratsvorsitzender ist Dr. Günther Rexrodt. Der sitzt übrigens auch im Aufsichtsrat der BEG. Ich hoffe nur, dass er da seinen Job besser erledigt.
Gruß,
HvHInvest
@tocky1
Hallo,
ein Investment in die Berliner Effektengesellschaft kann man sehr gut begründen und dürfte sich in den nächsten Monaten und Jahren auch als sehr profitabel erweisen.
1. Die BEG schreibt seit dem Q1/2004 wieder schöne Gewinne. Das ist vom Markt noch nicht richtig wahrgenommen worden.
2. Die BEG hat eine sehr hohe Eigenkapitalquote und Reserven von circa 60 Mio. EUR.
3. Die Bilanz ist bereinigt und alle Fehlinvestments sind komplett abgeschrieben.
4. Der Konzernumbau ist mit dem Umtauschangebot an die Ventegis Aktionäre bald abgeschlossen.
5. Mit dem Beginn der ersten erfolgreichen IPOs öffnet sich für das Beteiligungsportfolio der Ventegis in Zukunft wieder das Exit-Türchen.
6. Die BEG betreibt erfolgreich die außerbörslichen Handelsplattform Tradegate, auf der kontinuierlich mehr Transaktionen abgewickelt werden. Früher konnten nur Cortal Consors Kunden darüber handeln. Jetzt sind aber auch der s-broker, comdirect und maxblue angeschlossen. Die Plattform hat wirklich Potenzial, weil man dort von 8-22 Uhr handeln kann, Liquidiät durch Market Making vorhanden ist und die Gebühren wesentlich niedriger sind als über eine Börse.
7. Des Weiteren könnte die Consors Capital bald selbst als Emittent von strukturierten Produkten auftreten und über Tradegate handeln.
8. Das neue europäische Aktiengesetz ermöglicht bald den über 500.000 Cortal Kunden aus Frankreich ebenfalls den Handel über Tradegate.
Das sind einige gute Argumente, die ein Investment in die Gesellschaft rechtfertigen. Wenn du comdirect Kunde bist, kannst du es ja mal ausprobieren. Dazu musst du deine Aktienorder über das Live-Trading absetzen und als Emittent Berliner Freiverkehr wählen. Die Handhabung ist bei comdirect noch etwas primitiv, weil sie die Kosten für eine bessere Anbindung scheuen. Bei Consors läuft das wesentlich besser.
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
ein Investment in die Berliner Effektengesellschaft kann man sehr gut begründen und dürfte sich in den nächsten Monaten und Jahren auch als sehr profitabel erweisen.
1. Die BEG schreibt seit dem Q1/2004 wieder schöne Gewinne. Das ist vom Markt noch nicht richtig wahrgenommen worden.
2. Die BEG hat eine sehr hohe Eigenkapitalquote und Reserven von circa 60 Mio. EUR.
3. Die Bilanz ist bereinigt und alle Fehlinvestments sind komplett abgeschrieben.
4. Der Konzernumbau ist mit dem Umtauschangebot an die Ventegis Aktionäre bald abgeschlossen.
5. Mit dem Beginn der ersten erfolgreichen IPOs öffnet sich für das Beteiligungsportfolio der Ventegis in Zukunft wieder das Exit-Türchen.
6. Die BEG betreibt erfolgreich die außerbörslichen Handelsplattform Tradegate, auf der kontinuierlich mehr Transaktionen abgewickelt werden. Früher konnten nur Cortal Consors Kunden darüber handeln. Jetzt sind aber auch der s-broker, comdirect und maxblue angeschlossen. Die Plattform hat wirklich Potenzial, weil man dort von 8-22 Uhr handeln kann, Liquidiät durch Market Making vorhanden ist und die Gebühren wesentlich niedriger sind als über eine Börse.
7. Des Weiteren könnte die Consors Capital bald selbst als Emittent von strukturierten Produkten auftreten und über Tradegate handeln.
8. Das neue europäische Aktiengesetz ermöglicht bald den über 500.000 Cortal Kunden aus Frankreich ebenfalls den Handel über Tradegate.
Das sind einige gute Argumente, die ein Investment in die Gesellschaft rechtfertigen. Wenn du comdirect Kunde bist, kannst du es ja mal ausprobieren. Dazu musst du deine Aktienorder über das Live-Trading absetzen und als Emittent Berliner Freiverkehr wählen. Die Handhabung ist bei comdirect noch etwas primitiv, weil sie die Kosten für eine bessere Anbindung scheuen. Bei Consors läuft das wesentlich besser.
Gruß,
HvHInvest
@tocky1
Übrigens wurde am 28. Januar 2004 pro Aktie eine Sonderdividende in Höhe von 1,88 EUR ausgeschüttet. Da der Kurs an diesem Tag Ex-Dividende um diesen Betrag niedriger notiert, wäre der heutige Kurs bei etwa 8,20 EUR.
Gruß,
HvHInvest
Übrigens wurde am 28. Januar 2004 pro Aktie eine Sonderdividende in Höhe von 1,88 EUR ausgeschüttet. Da der Kurs an diesem Tag Ex-Dividende um diesen Betrag niedriger notiert, wäre der heutige Kurs bei etwa 8,20 EUR.
Gruß,
HvHInvest
Danke für Eure Antworten.
Ich werde mir die Sache überlegen.
Ich werde mir die Sache überlegen.
Presse/BNP hält weiter nach möglichen Zukäufen in Europa Ausschau
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, hält nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Baudouin Prot in Europa weiterhin nach Akquisitionsmöglichkeiten Ausschau. Dabei solle der Fokus auf regionalen Banken liegen, die in ihrem Markt gut etabliert seien, sagte Prot im Gespräch mit "La Tribune". Im osteuropäischen Bankensektor sehe er nur wenige verbliebene Akquisitionsmöglichkeiten. Möglicherweise gebe es jedoch noch einige im Bereich spezialisierter Finanzdienstleistungen, fügte er hinzu.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, hält nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Baudouin Prot in Europa weiterhin nach Akquisitionsmöglichkeiten Ausschau. Dabei solle der Fokus auf regionalen Banken liegen, die in ihrem Markt gut etabliert seien, sagte Prot im Gespräch mit "La Tribune". Im osteuropäischen Bankensektor sehe er nur wenige verbliebene Akquisitionsmöglichkeiten. Möglicherweise gebe es jedoch noch einige im Bereich spezialisierter Finanzdienstleistungen, fügte er hinzu.
Hallo croww,
wen meinen die denn da? MLP, AWD, Aareal Bank?
wen meinen die denn da? MLP, AWD, Aareal Bank?
Wollte durch dieses Posting nur noch mal an French Kiss erinnern, in welchem BNP über Zukäufe für seine Onlinetochter Cortalconsors nachgedacht hat.
Natürlich bezieht sich dieses Posting auf Banken im Bereich spezialisierter Finanzdienstleistungen, jedoch sieht man doch, daß BNP ständig Ausschau nach interessanten Übernahmekanditaten hält.
Natürlich bezieht sich dieses Posting auf Banken im Bereich spezialisierter Finanzdienstleistungen, jedoch sieht man doch, daß BNP ständig Ausschau nach interessanten Übernahmekanditaten hält.
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Unangefochtener Marktführer nocht günstig bewertet
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden der
Baader Wertpapierhandelsbank AG (WKN: 508810) Uto Baader befragt,
nachdem der Turn-around im ersten Quartal nachhaltig geschafft wurde.
"Baader ist die führende Wertpapierhandelsbank in Deutschland. Mit
einem Eigenkapital von über 100 Mio. Euro, 190 Mitarbeitern...und
über 30.000 betreuten Orderbüchern, sehen wir uns...gut gewappnet.",
gibt sich Uto Baader zu Recht sehr optimistisch.
"Geht es an der Börse nach oben, verdient Baader. Geht es nach
unten oder seitwärts mit geringen Umsätzen, wirkt sich das sofort auf
das Handelsergebnis aus. Deshalb streben wir auch auf der anderen
Seite eine möglichst niedrige Fixkostenbelastung an und bauen unsere
Diversifikation in die Bereiche Derivate und Renten weiter aus."
Baader sieht zudem in den nächsten Jahren eine Belebung bei
Börsengängen von mittelständischen Unternehmen, hier will Baader
zusätzliche Erträge mit Börseneinführungen erzielen.
Analysten schätzen den Gewinn je Aktie in 2004 bei 0,27 und in
2005 bei 0,41 Euro pro Aktie, was einem sehr günstigen KGV
entspricht. Baader ist aufgrund der "nicht prognostizierbaren
Handelsvolumina und Marktbewegungen" mit eigenen Gewinnschätzungen
zurückhaltend. Hält aber diese Prognosen bei einem DAX-Stand von über
5.000 Punkten Ende 2005 für erreichbar.
Zur Bewertung der Aktie äußert sich Baader wie folgt: "An
kurzfristigen liquiden Mitteln haben wir derzeit einen Bestand von
zirka 40 Mio., dies sind immerhin 1,75 Euro je Aktie." Zudem erachtet
er die Baader-Aktie als eine Art Optionsschein auf den Gesamtmarkt:
"Wenn der DAX zum Ende des Jahrzehnts bei über 10.000 Punkten steht,
kann sich unsere Aktie vervielfachen."
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden der
Baader Wertpapierhandelsbank AG (WKN: 508810) Uto Baader befragt,
nachdem der Turn-around im ersten Quartal nachhaltig geschafft wurde.
"Baader ist die führende Wertpapierhandelsbank in Deutschland. Mit
einem Eigenkapital von über 100 Mio. Euro, 190 Mitarbeitern...und
über 30.000 betreuten Orderbüchern, sehen wir uns...gut gewappnet.",
gibt sich Uto Baader zu Recht sehr optimistisch.
"Geht es an der Börse nach oben, verdient Baader. Geht es nach
unten oder seitwärts mit geringen Umsätzen, wirkt sich das sofort auf
das Handelsergebnis aus. Deshalb streben wir auch auf der anderen
Seite eine möglichst niedrige Fixkostenbelastung an und bauen unsere
Diversifikation in die Bereiche Derivate und Renten weiter aus."
Baader sieht zudem in den nächsten Jahren eine Belebung bei
Börsengängen von mittelständischen Unternehmen, hier will Baader
zusätzliche Erträge mit Börseneinführungen erzielen.
Analysten schätzen den Gewinn je Aktie in 2004 bei 0,27 und in
2005 bei 0,41 Euro pro Aktie, was einem sehr günstigen KGV
entspricht. Baader ist aufgrund der "nicht prognostizierbaren
Handelsvolumina und Marktbewegungen" mit eigenen Gewinnschätzungen
zurückhaltend. Hält aber diese Prognosen bei einem DAX-Stand von über
5.000 Punkten Ende 2005 für erreichbar.
Zur Bewertung der Aktie äußert sich Baader wie folgt: "An
kurzfristigen liquiden Mitteln haben wir derzeit einen Bestand von
zirka 40 Mio., dies sind immerhin 1,75 Euro je Aktie." Zudem erachtet
er die Baader-Aktie als eine Art Optionsschein auf den Gesamtmarkt:
"Wenn der DAX zum Ende des Jahrzehnts bei über 10.000 Punkten steht,
kann sich unsere Aktie vervielfachen."
Baader übernimmt die Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH
16.06.2004 (15:44)
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt rückwirkend zum 01.01.2004 die Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt/Main.
Die Gesellschaft betreut derzeit 37 Orderbücher für ausländische Aktien und 3
Exchange Traded Funds (ETF) an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Zu den übernommenen Orderbüchern zählen u.a. Nestle, ABB, Alcatel, Credit Suisse und Fiat.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, führende Wertpapierhandelsbank in Deutschland, baut mit dieser Übernahme ihr Portfolio im Bereich Skontroführung an der Börse in Frankfurt aus und setzt somit ihre Diversifikationsstrategie innerhalb der Kernkompetenz Wertpapierhandel zügig fort. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird auch weiterhin eine aktive Rolle am Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen.
16.06.2004 (15:44)
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt rückwirkend zum 01.01.2004 die Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt/Main.
Die Gesellschaft betreut derzeit 37 Orderbücher für ausländische Aktien und 3
Exchange Traded Funds (ETF) an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Zu den übernommenen Orderbüchern zählen u.a. Nestle, ABB, Alcatel, Credit Suisse und Fiat.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, führende Wertpapierhandelsbank in Deutschland, baut mit dieser Übernahme ihr Portfolio im Bereich Skontroführung an der Börse in Frankfurt aus und setzt somit ihre Diversifikationsstrategie innerhalb der Kernkompetenz Wertpapierhandel zügig fort. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird auch weiterhin eine aktive Rolle am Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen.
Vorteil Megabanken
Skaleneffekte und eine stärkere Risikotragfähigkeit seien eindeutige Wettbewerbsvorteile. Rolf-E. Breuer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bank, hat erneut für größere Banken in Europa plädiert.
Frankfurt - In der Podiumsdiskussion der Veranstaltung "Europäische Finanzplätze im Wettbewerb" des Instituts für Bankhistorische Forschung (IBF) und der Deutschen Bundesbank, antwortete Breuer am Mittwoch auf die Frage, ob im Bankgeschäft die Größe ein Wert für sich sei, mit einem nur leicht eingeschränkten "Ja".
Rolf-E. Breuer: Der Ehrgeiz, London ein- oder gar zu überholen, sei ein Irrtum gewesen
Die großen Megafusionen der US-Banken hätten zwei Vorteile deutlich gemacht, einmal den Skaleneffekt und damit den Kostenvorteil und zum anderen die in der Größe liegende stärkere Risikotragfähigkeit dieser Megabanken.
Dies sei ein eindeutiger Wettbewerbsvorteil dieser US-Großbanken gegenüber den kleineren Großbanken in Europa und Deutschland. Auf die Nachfrage, ob es darauf für die deutschen Banken keine Alternative gebe, antwortete der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank wieder mit einem klaren "Ja": Die europäischen Banken müssten sich zu größeren Einheiten zusammenschließen.
"Nationale Champions" könne nur der Markt entwickeln
Näheres sagte Breuer aber nicht dazu. Die Schlagzeilen "nationale Champions" bezeichnete Breuer als falsch, wenn man solche seitens der Politik herbeireden wolle; echte Champions müssen sich nach Überzeugung von Breuer aus dem Markt heraus und im Wettbewerb entwickeln.
Für den Finanzplatz Frankfurt sieht Breuer, der auch Aufsichtsratschef der Deutschen Börse ist, gute Chancen, wenn man sich hier auf das richtige Konzept und auf die eigenen Stärken besinne. Der Ehrgeiz, London einzuholen oder gar zu überholen, sei ein Irrtum gewesen, das habe man eingesehen. London "ist und bleibt der führenden Handelsplatz" in Europa, und zwar - wie sich gezeigt habe - auch in Euro-Titeln. Gute bis große Chancen sieht Breuer für Frankfurt als europäisches "Kompetenzzentrum" für Asset Management der Privatanleger allgemein und bei den Publikumsfonds insbesondere.
Vorwurf an die deutschen Banken
Alois Rhiel, Staatsminister der Landesregierung Hessens und Hans-Helmut Kotz vom Bundesbank-Vorstand, sprachen sich für mehr Selbstbewusstsein des Finanzplatzes Frankfurt aus, ohne die noch anstehenden Reformvorhaben zu verschweigen. In der Finanzplatz-Technik - Abwicklung von Zahlungs- und Wertpapierverkehr - sei der Finanzplatz Frankfurt seit vielen Jahren Spitze, und das nicht nur in Europa.
Rhiel sieht auch große Chancen für den Finanzplatz Frankfurt durch die EU-Erweiterung und hielt den deutschen Banken vor, dass sie in Mittel- und Osteuropa - nach den österreichischen und italienischen Instituten - erst auf Platz drei rangierten. Die Europäische Zentralbank wirke in Mittelosteuropa positiv als Magnet für den Finanzplatz Frankfurt.
BNP bitte!
Skaleneffekte und eine stärkere Risikotragfähigkeit seien eindeutige Wettbewerbsvorteile. Rolf-E. Breuer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bank, hat erneut für größere Banken in Europa plädiert.
Frankfurt - In der Podiumsdiskussion der Veranstaltung "Europäische Finanzplätze im Wettbewerb" des Instituts für Bankhistorische Forschung (IBF) und der Deutschen Bundesbank, antwortete Breuer am Mittwoch auf die Frage, ob im Bankgeschäft die Größe ein Wert für sich sei, mit einem nur leicht eingeschränkten "Ja".
Rolf-E. Breuer: Der Ehrgeiz, London ein- oder gar zu überholen, sei ein Irrtum gewesen
Die großen Megafusionen der US-Banken hätten zwei Vorteile deutlich gemacht, einmal den Skaleneffekt und damit den Kostenvorteil und zum anderen die in der Größe liegende stärkere Risikotragfähigkeit dieser Megabanken.
Dies sei ein eindeutiger Wettbewerbsvorteil dieser US-Großbanken gegenüber den kleineren Großbanken in Europa und Deutschland. Auf die Nachfrage, ob es darauf für die deutschen Banken keine Alternative gebe, antwortete der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank wieder mit einem klaren "Ja": Die europäischen Banken müssten sich zu größeren Einheiten zusammenschließen.
"Nationale Champions" könne nur der Markt entwickeln
Näheres sagte Breuer aber nicht dazu. Die Schlagzeilen "nationale Champions" bezeichnete Breuer als falsch, wenn man solche seitens der Politik herbeireden wolle; echte Champions müssen sich nach Überzeugung von Breuer aus dem Markt heraus und im Wettbewerb entwickeln.
Für den Finanzplatz Frankfurt sieht Breuer, der auch Aufsichtsratschef der Deutschen Börse ist, gute Chancen, wenn man sich hier auf das richtige Konzept und auf die eigenen Stärken besinne. Der Ehrgeiz, London einzuholen oder gar zu überholen, sei ein Irrtum gewesen, das habe man eingesehen. London "ist und bleibt der führenden Handelsplatz" in Europa, und zwar - wie sich gezeigt habe - auch in Euro-Titeln. Gute bis große Chancen sieht Breuer für Frankfurt als europäisches "Kompetenzzentrum" für Asset Management der Privatanleger allgemein und bei den Publikumsfonds insbesondere.
Vorwurf an die deutschen Banken
Alois Rhiel, Staatsminister der Landesregierung Hessens und Hans-Helmut Kotz vom Bundesbank-Vorstand, sprachen sich für mehr Selbstbewusstsein des Finanzplatzes Frankfurt aus, ohne die noch anstehenden Reformvorhaben zu verschweigen. In der Finanzplatz-Technik - Abwicklung von Zahlungs- und Wertpapierverkehr - sei der Finanzplatz Frankfurt seit vielen Jahren Spitze, und das nicht nur in Europa.
Rhiel sieht auch große Chancen für den Finanzplatz Frankfurt durch die EU-Erweiterung und hielt den deutschen Banken vor, dass sie in Mittel- und Osteuropa - nach den österreichischen und italienischen Instituten - erst auf Platz drei rangierten. Die Europäische Zentralbank wirke in Mittelosteuropa positiv als Magnet für den Finanzplatz Frankfurt.
BNP bitte!
6,7
Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG will gemeinsam mit dem Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und den Marktteilnehmern bis Herbst eine Grundsatzentscheidung zum neuen Marktmodell für den deutschen Aktienhandel treffen. Das sagte Rainer Riess, Head of Market Business Development der Deutsche Börse AG und Geschäftsführer der FWB nach der Sitzung des Börsenrats in Frankfurt im Gespräch mit Dow Jones Newswires und Reuters.
Riess kündigte an, nach dem Wegfall des Bestandsschutzes für den Parketthandel am 1. Juli 2005 würden die Wertpapier-Skontren nach Performance-Kriterien vergeben. Diese seien unter anderem die Enge der Spannen zwischen Angebots- und Nachfragekursen sowie die Liquidität, also die Handelbarkeit der Aktie. Bis zur Mitte des nächsten Jahres haben die Skontroführer noch ein Berufsausübungsrecht nach dem Börsengesetz von 1896.
Das Marktmodell mit dem Skontroführer für wenig liqudide Werte und Privatanleger sowie dem offenen Orderbuch für die liquiden Werte auf dem Xetra-System habe sich bewährt, so Riess. Der Status solle verbessert und effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer gehandelt werden.
Daneben sei in diesem Modell vorstellbar, dass einige Werte auch liquiditätsunterstützt auf Xetra gehandelt werden. Kaum vorstellbar sei, dass große Werte ausschließlich auf Xetra gehandelt würden. "Denn Privatanleger wollen drohende Teilausführungen vermeiden", und da werde der Skontroführer als "Specialist" eine Funktion haben, kündigte Riess an. Das neue Modell müsse attraktiv werden für die Skontroführer sowie für die Banken und deren Kunden.
Diskutiert werde auch über die Schnittstelle zwischen Xetra- und Parkett. Es sei noch nicht sicher, ob Xetra das neue Handelssystem auf dem Parkett werde. "Es wird keinen großen System-Big-Bang geben, sondern eher eine Optimierung der Module", so Riess. Es gehe um Harmonisierung und Übergänge. Ebenfalls mit den Marktteilnehmern diskutiert würden die Optionen für die Entlohnung der künftigen Skontroführer. +++ Herbert Rude
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG will gemeinsam mit dem Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und den Marktteilnehmern bis Herbst eine Grundsatzentscheidung zum neuen Marktmodell für den deutschen Aktienhandel treffen. Das sagte Rainer Riess, Head of Market Business Development der Deutsche Börse AG und Geschäftsführer der FWB nach der Sitzung des Börsenrats in Frankfurt im Gespräch mit Dow Jones Newswires und Reuters.
Riess kündigte an, nach dem Wegfall des Bestandsschutzes für den Parketthandel am 1. Juli 2005 würden die Wertpapier-Skontren nach Performance-Kriterien vergeben. Diese seien unter anderem die Enge der Spannen zwischen Angebots- und Nachfragekursen sowie die Liquidität, also die Handelbarkeit der Aktie. Bis zur Mitte des nächsten Jahres haben die Skontroführer noch ein Berufsausübungsrecht nach dem Börsengesetz von 1896.
Das Marktmodell mit dem Skontroführer für wenig liqudide Werte und Privatanleger sowie dem offenen Orderbuch für die liquiden Werte auf dem Xetra-System habe sich bewährt, so Riess. Der Status solle verbessert und effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer gehandelt werden.
Daneben sei in diesem Modell vorstellbar, dass einige Werte auch liquiditätsunterstützt auf Xetra gehandelt werden. Kaum vorstellbar sei, dass große Werte ausschließlich auf Xetra gehandelt würden. "Denn Privatanleger wollen drohende Teilausführungen vermeiden", und da werde der Skontroführer als "Specialist" eine Funktion haben, kündigte Riess an. Das neue Modell müsse attraktiv werden für die Skontroführer sowie für die Banken und deren Kunden.
Diskutiert werde auch über die Schnittstelle zwischen Xetra- und Parkett. Es sei noch nicht sicher, ob Xetra das neue Handelssystem auf dem Parkett werde. "Es wird keinen großen System-Big-Bang geben, sondern eher eine Optimierung der Module", so Riess. Es gehe um Harmonisierung und Übergänge. Ebenfalls mit den Marktteilnehmern diskutiert würden die Optionen für die Entlohnung der künftigen Skontroführer. +++ Herbert Rude
Direktbanken immer beliebter
München (AP) Direktbanken werden bei den Bundesbürgern immer beliebter. Schon jetzt sind 3,5 Millionen Deutsche Kunden einer Onlinebank, wie das Nachrichtenmagazin «Focus» am Montag unter Berufung auf eine aktuelle Analyse zum Thema Finanzanlagen berichtete. Und die Tendenz ist steigend: 7,9 Millionen Bundesbürger könnten sich eine Onlinebank gut als Zweitbank vorstellen, hieß es. 12,3 Millionen Personen hätten sich dagegen noch nicht mit den Direktbanken vertraut gemacht.
Während bei spekulativ veranlagten Investoren Optionsscheine und Wandelanleihen den Angaben zufolge wieder in der Gunst gestiegen sind, bleibt das Gros in puncto Geldanlage aber vorsichtig. So ruhe das Geldvermögen durchschnittlich 94.300 Euro pro Haushalt wie eh und je auf dem Sparbuch, berichtete der «Focus» weiter. 69 Prozent der Anleger verfügten über ein normales Sparbuch, 20 Prozent über andere Sparbuchformen und weitere 22 Prozent verfolgten einen Sparplan.
München (AP) Direktbanken werden bei den Bundesbürgern immer beliebter. Schon jetzt sind 3,5 Millionen Deutsche Kunden einer Onlinebank, wie das Nachrichtenmagazin «Focus» am Montag unter Berufung auf eine aktuelle Analyse zum Thema Finanzanlagen berichtete. Und die Tendenz ist steigend: 7,9 Millionen Bundesbürger könnten sich eine Onlinebank gut als Zweitbank vorstellen, hieß es. 12,3 Millionen Personen hätten sich dagegen noch nicht mit den Direktbanken vertraut gemacht.
Während bei spekulativ veranlagten Investoren Optionsscheine und Wandelanleihen den Angaben zufolge wieder in der Gunst gestiegen sind, bleibt das Gros in puncto Geldanlage aber vorsichtig. So ruhe das Geldvermögen durchschnittlich 94.300 Euro pro Haushalt wie eh und je auf dem Sparbuch, berichtete der «Focus» weiter. 69 Prozent der Anleger verfügten über ein normales Sparbuch, 20 Prozent über andere Sparbuchformen und weitere 22 Prozent verfolgten einen Sparplan.
diese Idioten - wirklich diese Superidioten .
Habe ich vielleicht 94.300 € auf meinem Sparbuch -
oder wieviele von Euch ???? Mal ganz ehrlich !!!!!!
Diese Idioten verbreiten einen Käse - und die Politiker lesen es und sind dann der Meinung, Oh, so viel haben die Haushalte auf ihrem Sparbuch ..........
Oh wie tief sind wir gesunken ...
Analysen und Analysten - diese Begriffe kommen mir sehr bekannt vor
Nun ja, dann werde ich wohl noch auf meine 94.300 € warten
Habe ich vielleicht 94.300 € auf meinem Sparbuch -
oder wieviele von Euch ???? Mal ganz ehrlich !!!!!!
Diese Idioten verbreiten einen Käse - und die Politiker lesen es und sind dann der Meinung, Oh, so viel haben die Haushalte auf ihrem Sparbuch ..........
Oh wie tief sind wir gesunken ...
Analysen und Analysten - diese Begriffe kommen mir sehr bekannt vor
Nun ja, dann werde ich wohl noch auf meine 94.300 € warten
most active stocks volume
EPCOS AG 100850
CASH FINANCIAL SVCS GROUP LTD. 77300
DEUTSCHE POSTBANK AG 59875
MEDICAL CHINA LTD. 25000
THIEL LOGISTIK AG 21420
Das kann doch nicht stimmen?
Sugarone und HVH gleich kommt Post.
EPCOS AG 100850
CASH FINANCIAL SVCS GROUP LTD. 77300
DEUTSCHE POSTBANK AG 59875
MEDICAL CHINA LTD. 25000
THIEL LOGISTIK AG 21420
Das kann doch nicht stimmen?
Sugarone und HVH gleich kommt Post.
Baader expandiert weiter
23.06.2004 - In der Branche der Wertpapierhändler herrscht Kauflaune – und Marktführer Baader mischt bei der Marktkonsolidierung kräftig mit. Die Unterschleißheimer geben am Mittwoch die Übernahme der SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH bekannt. Die Gesellschaft betreut laut Angaben von Baader „im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten Marktes an der Börse München. Darüber hinaus zeichnet das Unternehmen für den variablen Jumbohandel an der Börse München verantwortlich“. Beide Unternehmen haben zum Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Eine aktuelle Analyse zur Baader-Aktie (und auch zum Börsenneuling VEM) finden Sie im aktuellen 4investors weekly. Weitere
23.06.2004 - In der Branche der Wertpapierhändler herrscht Kauflaune – und Marktführer Baader mischt bei der Marktkonsolidierung kräftig mit. Die Unterschleißheimer geben am Mittwoch die Übernahme der SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH bekannt. Die Gesellschaft betreut laut Angaben von Baader „im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten Marktes an der Börse München. Darüber hinaus zeichnet das Unternehmen für den variablen Jumbohandel an der Börse München verantwortlich“. Beide Unternehmen haben zum Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Eine aktuelle Analyse zur Baader-Aktie (und auch zum Börsenneuling VEM) finden Sie im aktuellen 4investors weekly. Weitere
war eigentlich jemand bei der HV in Berlin? Gibt es etwas Neues?
Keine Ahnung -
nur dass zur Zeit wieder die Oberblinden ab verkaufen sind.
nur dass zur Zeit wieder die Oberblinden ab verkaufen sind.
Also ich war auf der HV und kann vor allem Berichten, daß am Besten HVH hier ein bisschen etwas hereinstellt. Nach seinen ca. 20 Fragen hatte er noch ein Privatgespräch mit Franke, zumindest hat dieser ihm das Angeboten.
News aus meiner Sicht .........
Über Tradegate soll es noch in diesem Jahr möglich sein Limits zu setzen. Sino.com scheint sehr an Tradegate interessiert zu sein. Sogar bei der Postbank war die Mannschaft um H.T., jedoch scheint diese nicht so leicht an Tradegate anzubinden zu sein, wegen Abwicklungsbank. Man scheint auch zu versuchen den Cortalkunden das Handeln in US- und chinesischen Werten zu ermöglichen.
Wenn mir noch etwas einfällt poste ich dies etwas später, hab nicht viel Zeit.
News aus meiner Sicht .........
Über Tradegate soll es noch in diesem Jahr möglich sein Limits zu setzen. Sino.com scheint sehr an Tradegate interessiert zu sein. Sogar bei der Postbank war die Mannschaft um H.T., jedoch scheint diese nicht so leicht an Tradegate anzubinden zu sein, wegen Abwicklungsbank. Man scheint auch zu versuchen den Cortalkunden das Handeln in US- und chinesischen Werten zu ermöglichen.
Wenn mir noch etwas einfällt poste ich dies etwas später, hab nicht viel Zeit.
HVB beendet Gespräche um Fusionen
Von Patrick Jenkins, München
Die HypoVereinsbank (HVB) hat in den vergangenen Monaten mit mindestens vier europäischen Banken über eine Fusion verhandelt. Demnach sprach die HVB mit ABN Amro, BNP Paribas, Credit Suisse und Santander Central Hispano.
Da die Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung in Deutschland verflogen ist, sei das Interesse an einem Zusammengehen jedoch abgeebbt, hieß es aus Kreisen der zweitgrößten börsennotierten deutschen Bank. Die Verhandlungen sind der jüngste Hinweis, dass der Konsolidierungsdruck in der europäischen Bankenbranche anhält. Nicht zuletzt das Wachstum der US-Wettbewerber Citigroup und JP Morgan Chase auf dem Heimatmarkt ist aus europäischer Sicht bedrohlich. "Das war keine Investmentbank, die ihre Idee an die Banken herantrug. Die HVB wurde direkt angesprochen", sagte eine in die Verhandlungen eingeweihte Person. Die Gespräche seien jedoch eingestellt worden.
Aus Sicht ausländischer Interessenten wird die strukturelle Unbeweglichkeit im deutschen Bankensystem durch die vergleichsweise günstige Bewertung der deutschen Banken aufgehoben. Im Falle der HVB verbirgt sich hinter der geringen Marktkapitalisierung von 10,7 Mrd. Euro eine potenziell lukrative 78-Prozent-Beteiligung an der Bank Austria, die in Osteuropa stark ist.
BNP!!!
Von Patrick Jenkins, München
Die HypoVereinsbank (HVB) hat in den vergangenen Monaten mit mindestens vier europäischen Banken über eine Fusion verhandelt. Demnach sprach die HVB mit ABN Amro, BNP Paribas, Credit Suisse und Santander Central Hispano.
Da die Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung in Deutschland verflogen ist, sei das Interesse an einem Zusammengehen jedoch abgeebbt, hieß es aus Kreisen der zweitgrößten börsennotierten deutschen Bank. Die Verhandlungen sind der jüngste Hinweis, dass der Konsolidierungsdruck in der europäischen Bankenbranche anhält. Nicht zuletzt das Wachstum der US-Wettbewerber Citigroup und JP Morgan Chase auf dem Heimatmarkt ist aus europäischer Sicht bedrohlich. "Das war keine Investmentbank, die ihre Idee an die Banken herantrug. Die HVB wurde direkt angesprochen", sagte eine in die Verhandlungen eingeweihte Person. Die Gespräche seien jedoch eingestellt worden.
Aus Sicht ausländischer Interessenten wird die strukturelle Unbeweglichkeit im deutschen Bankensystem durch die vergleichsweise günstige Bewertung der deutschen Banken aufgehoben. Im Falle der HVB verbirgt sich hinter der geringen Marktkapitalisierung von 10,7 Mrd. Euro eine potenziell lukrative 78-Prozent-Beteiligung an der Bank Austria, die in Osteuropa stark ist.
BNP!!!
Presse: Fusion zwischen Deutscher Bank und BNP vorstellbar
Einem Bericht der "WirtschaftsWoche" zufolge hat sich der frühere Bundesbankpräsident Karl Otto Pöhl entschieden gegen eine Übernahme der Deutsche Bank AG ausgesprochen. Dies berichtet die Zeitung am Mittwoch vorab aus ihrer neuesten Ausgabe.
Eine Fusion der Deutschen Bank mit der Citibank ist nach Pöhls Ansicht "ein schwerer Fehler". Allerdings habe er "nichts gegen eine Fusion mit einem gleichwertigen Partner, wenn dieser aus Europa kommt", sagt Pöhl im Interview mit der "WirtschaftsWoche".
Für vorstellbar hält der Ex-Bundesbankpräsident die Fusion zwischen der Deutschen Bank und der französischen BNP zu einem European Leader. Zwar seien auch andere Modelle denkbar, doch Pöhl schränkt ein: "Den meisten Banken fehlt die unternehmerische Größe und Schlagkraft, um ein europäisches Geldhaus zu bilden, das es mit der amerikanischen und britischen Konkurrenz aufnehmen kann." Allein die Tatsache, dass die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Währungsunion ist, lässt Pöhl zufolge "vor diesem Hintergrund die Credit Suisse als möglichen Partner für die Deutsche Bank ausscheiden".
Aktuell verbucht die Deutsche Bank-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,14 Prozent auf 65,31 Euro.
Ich fall TOD um!
Einem Bericht der "WirtschaftsWoche" zufolge hat sich der frühere Bundesbankpräsident Karl Otto Pöhl entschieden gegen eine Übernahme der Deutsche Bank AG ausgesprochen. Dies berichtet die Zeitung am Mittwoch vorab aus ihrer neuesten Ausgabe.
Eine Fusion der Deutschen Bank mit der Citibank ist nach Pöhls Ansicht "ein schwerer Fehler". Allerdings habe er "nichts gegen eine Fusion mit einem gleichwertigen Partner, wenn dieser aus Europa kommt", sagt Pöhl im Interview mit der "WirtschaftsWoche".
Für vorstellbar hält der Ex-Bundesbankpräsident die Fusion zwischen der Deutschen Bank und der französischen BNP zu einem European Leader. Zwar seien auch andere Modelle denkbar, doch Pöhl schränkt ein: "Den meisten Banken fehlt die unternehmerische Größe und Schlagkraft, um ein europäisches Geldhaus zu bilden, das es mit der amerikanischen und britischen Konkurrenz aufnehmen kann." Allein die Tatsache, dass die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Währungsunion ist, lässt Pöhl zufolge "vor diesem Hintergrund die Credit Suisse als möglichen Partner für die Deutsche Bank ausscheiden".
Aktuell verbucht die Deutsche Bank-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,14 Prozent auf 65,31 Euro.
Ich fall TOD um!
Mir wäre viel lieber, wenn der Dreck endlich mal steigen würde !
du sprichst mir aus der seele
hopy
hopy
Also nachdem die BNP eine der drei Deutschen Großbanken übernimmt, wird die BEG bestimmt steigen.
Deutsche Bank hat maxblue und einen riesigen Orderflow, die HVB hat die DAB und die Commerzbank hat die Comdirect.
Das wäre schon eine Meldung.
Deutsche Bank hat maxblue und einen riesigen Orderflow, die HVB hat die DAB und die Commerzbank hat die Comdirect.
Das wäre schon eine Meldung.
rsch
Dreck???????
Steig doch einfach aus!
Dreck???????
Steig doch einfach aus!
leider verstehe ich deine Zusammenhänge in deinem letzten Posting nicht.
Zum aussteigen ist es bereits seit Wochen / Monaten viel viel zu spät. Drum muss sich ja endlich mal was tun .
Gruß rsch
Zum aussteigen ist es bereits seit Wochen / Monaten viel viel zu spät. Drum muss sich ja endlich mal was tun .
Gruß rsch
will zu dieser scheiße niemand mehr was schreiben ?
CSFB will in Deutschland weiter wachsen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Investmentbank Credit Suisse First Boston will zu einem der wichtigsten ausländischen Anbieter in Deutschland werden und plant daher Neueinstellungen. "Unsere Strategie ist es, eine starke Präsenz mit lokaler Expertise aufzubauen, die sich mit der weltweiten Plattform von CSFB ergänzt", sagte Marco Illy, Leiter des Investmentbankings in Deutschland, der "Financial Times" (Montagausgabe).
"Auf diesem Weg wollen wir uns von der Konkurrenz abgrenzen. Das hat in der Schweiz und in Großbritannien geklappt, es wird auch in Deutschland funktionieren." Für die CSFB sei Deutschland einer der wichtigsten Märkte in Europa, sagte der Manager. "Hier sitzen sehr viele wichtige Kunden. Die möglichen Provisionserlöse im Investmentbanking von derzeit 2 Milliarden Euro wachsen mit über sieben Prozent jährlich."
In Deutschland hinkt CSFB der Zeitung zufolge bislang hinter Mitbewerbern wie Morgan Stanley und Goldman Sachs hinterher. So habe die Credit Suisse-Tochter im ersten Halbjahr lediglich Platz zehn im Bereich Fusionsberatung und Platz acht im Kapitalmarktgeschäft belegt. In der vergangenen Woche hatte die Bank bereits 14 Banker bei Frankfurter Mitbewerbern abgeworben./
So jemand könnte sich doch gut an der CCB beteiligen.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Investmentbank Credit Suisse First Boston will zu einem der wichtigsten ausländischen Anbieter in Deutschland werden und plant daher Neueinstellungen. "Unsere Strategie ist es, eine starke Präsenz mit lokaler Expertise aufzubauen, die sich mit der weltweiten Plattform von CSFB ergänzt", sagte Marco Illy, Leiter des Investmentbankings in Deutschland, der "Financial Times" (Montagausgabe).
"Auf diesem Weg wollen wir uns von der Konkurrenz abgrenzen. Das hat in der Schweiz und in Großbritannien geklappt, es wird auch in Deutschland funktionieren." Für die CSFB sei Deutschland einer der wichtigsten Märkte in Europa, sagte der Manager. "Hier sitzen sehr viele wichtige Kunden. Die möglichen Provisionserlöse im Investmentbanking von derzeit 2 Milliarden Euro wachsen mit über sieben Prozent jährlich."
In Deutschland hinkt CSFB der Zeitung zufolge bislang hinter Mitbewerbern wie Morgan Stanley und Goldman Sachs hinterher. So habe die Credit Suisse-Tochter im ersten Halbjahr lediglich Platz zehn im Bereich Fusionsberatung und Platz acht im Kapitalmarktgeschäft belegt. In der vergangenen Woche hatte die Bank bereits 14 Banker bei Frankfurter Mitbewerbern abgeworben./
So jemand könnte sich doch gut an der CCB beteiligen.
An Europas Börsenplätzen haben so viele Unternehmen wie seit Jahren nicht mehr den Sprung aufs Parkett gewagt.
Von April bis Juni gingen 95 Firmen an die Aktienmärkte, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es lediglich 23. Auch im Vergleich zu den 56 Neueinführungen im ersten Quartal dieses Jahres lag die Zahl deutlich höher. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Ausgabe des IPO Watch Europe von PricewaterhouseCoopers (PwC).
Das gesamte Emissionsvolumen der europäischen Börsengänge im zweiten Quartal 2004 betrug nach Angaben des Prüfungs- und Beratungsunternehmens 8,7 Milliarden Euro. Dies sei mehr als das Fünffache der rund 1,6 Milliarden Euro des Vorjahreszeitraums und deutlich mehr als die 5,2 Milliarden Euro, die die Notierungen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einbrachten.
Zu dieser Steigerung trugen laut PwC vor allem die drei großen Börsengänge bei:
Deutsche Postbank (1,4 Milliarden Euro),
der italienische Stromkonzern Terna (rund 1,3 Milliarden Euro) und das
Luftfahrtunternehmen Snecma (Börsenverbund Euronext: rund 1,2 Milliarden Euro).
Insgesamt entfiel auf diese drei IPOs fast die Hälfte des Gesamtemissionswertes an allen europäischen Börsen.
Postbank als Eisbrecher
Der größte Impuls sei trotz einiger Anlaufschwierigkeiten vom Börsengang der Postbank ausgegangen, erklärte Volker Fitzner von PwC. „Auch wenn dieser IPO die prognostizierte Eisbrecherfunktion nicht im ursprünglich erhofften Maß für den deutschen Markt erfüllt, hat er dennoch insgesamt zu einer Stabilisierung des Kapitalmarktes beigetragen, so dass bis zum Jahresende noch einige weitere IPOs zu erwarten sind.“
Zu den erfolgreichen Börseneinführungen gehörten nach wie vor eher traditionsreiche Unternehmen, die Gewinne erwirtschafteten und einen starken Cash-flow generierten, heißt es in der Studie weiter. Nichts deute auf eine Rückkehr des „Dotcom-Booms“ hin.
London vorneweg
Beim Marktanteil legte die Londoner Börse weiter zu. Mit 65 IPOs sicherte sie sich 68 Prozent der Neuemissionen im abgelaufenen Quartal. Das Emissionsvolumen der Londoner IPOs stieg auf rund 2,5 Milliarden Euro nach 767 Millionen Euro im zweiten Quartal des Jahres 2003.
PwC erwartet, dass die Zahl der Börsengänge weiter zunimmt. „Die Durststrecke an der Deutschen Börse ist vorbei und wir können nun mit einer Zunahme der Aktivitäten im deutschen Markt rechnen", heißt es in der Studie. Die Analyse des Beratungsunternehmens untersucht vierteljährlich die Situation an den wichtigsten Börsen und Marktsegmenten in den 15 alten EU-Mitgliedstaaten sowie in der Schweiz, Norwegen und Polen.
Von April bis Juni gingen 95 Firmen an die Aktienmärkte, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es lediglich 23. Auch im Vergleich zu den 56 Neueinführungen im ersten Quartal dieses Jahres lag die Zahl deutlich höher. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Ausgabe des IPO Watch Europe von PricewaterhouseCoopers (PwC).
Das gesamte Emissionsvolumen der europäischen Börsengänge im zweiten Quartal 2004 betrug nach Angaben des Prüfungs- und Beratungsunternehmens 8,7 Milliarden Euro. Dies sei mehr als das Fünffache der rund 1,6 Milliarden Euro des Vorjahreszeitraums und deutlich mehr als die 5,2 Milliarden Euro, die die Notierungen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einbrachten.
Zu dieser Steigerung trugen laut PwC vor allem die drei großen Börsengänge bei:
Deutsche Postbank (1,4 Milliarden Euro),
der italienische Stromkonzern Terna (rund 1,3 Milliarden Euro) und das
Luftfahrtunternehmen Snecma (Börsenverbund Euronext: rund 1,2 Milliarden Euro).
Insgesamt entfiel auf diese drei IPOs fast die Hälfte des Gesamtemissionswertes an allen europäischen Börsen.
Postbank als Eisbrecher
Der größte Impuls sei trotz einiger Anlaufschwierigkeiten vom Börsengang der Postbank ausgegangen, erklärte Volker Fitzner von PwC. „Auch wenn dieser IPO die prognostizierte Eisbrecherfunktion nicht im ursprünglich erhofften Maß für den deutschen Markt erfüllt, hat er dennoch insgesamt zu einer Stabilisierung des Kapitalmarktes beigetragen, so dass bis zum Jahresende noch einige weitere IPOs zu erwarten sind.“
Zu den erfolgreichen Börseneinführungen gehörten nach wie vor eher traditionsreiche Unternehmen, die Gewinne erwirtschafteten und einen starken Cash-flow generierten, heißt es in der Studie weiter. Nichts deute auf eine Rückkehr des „Dotcom-Booms“ hin.
London vorneweg
Beim Marktanteil legte die Londoner Börse weiter zu. Mit 65 IPOs sicherte sie sich 68 Prozent der Neuemissionen im abgelaufenen Quartal. Das Emissionsvolumen der Londoner IPOs stieg auf rund 2,5 Milliarden Euro nach 767 Millionen Euro im zweiten Quartal des Jahres 2003.
PwC erwartet, dass die Zahl der Börsengänge weiter zunimmt. „Die Durststrecke an der Deutschen Börse ist vorbei und wir können nun mit einer Zunahme der Aktivitäten im deutschen Markt rechnen", heißt es in der Studie. Die Analyse des Beratungsunternehmens untersucht vierteljährlich die Situation an den wichtigsten Börsen und Marktsegmenten in den 15 alten EU-Mitgliedstaaten sowie in der Schweiz, Norwegen und Polen.
Mitteilung über den Stand der Annahme
Bis zum 02 Juli 2004, 12:00 Uhr, ist das freiwillige öffentliche Tauschangebot an die Aktionäre der Ventegis Capital AG (WKN 330 433, ISIN DE0003304333) vom 4. Juni 2004 für insgesamt 867.679 Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 24,9% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Seit Veröffentlichung der Angebotsunterlage am 4. Juni 2004 hat die Berliner Effektengesellschaft AG keine Aktien der Ventegis Capital AG erworben.
Am 4. Juni 2004 hielt die Berliner Effektengesellschaft AG Stück 2.388.559 der stimmberechtigten Aktien der Ventegis Capital AG, was einem Stimmrechtsanteil von 68,49% entspricht.
Die Frist für die Annahme des vorgenannten freiwilligen öffentlichen Tauschangebots endet am 2. Juli 2004, 24:00 Uhr.
Berlin, den 2. Juli 2004
Berliner Effektengesellschaft AG
Der Vorstand
Bis zum 02 Juli 2004, 12:00 Uhr, ist das freiwillige öffentliche Tauschangebot an die Aktionäre der Ventegis Capital AG (WKN 330 433, ISIN DE0003304333) vom 4. Juni 2004 für insgesamt 867.679 Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 24,9% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Seit Veröffentlichung der Angebotsunterlage am 4. Juni 2004 hat die Berliner Effektengesellschaft AG keine Aktien der Ventegis Capital AG erworben.
Am 4. Juni 2004 hielt die Berliner Effektengesellschaft AG Stück 2.388.559 der stimmberechtigten Aktien der Ventegis Capital AG, was einem Stimmrechtsanteil von 68,49% entspricht.
Die Frist für die Annahme des vorgenannten freiwilligen öffentlichen Tauschangebots endet am 2. Juli 2004, 24:00 Uhr.
Berlin, den 2. Juli 2004
Berliner Effektengesellschaft AG
Der Vorstand
ich will, dass der mist endlich steigt - der rest interessiert mich nicht
Oder muss ich den Mist selber kaufen, damit er endlich steigt ?
ich glaube, ich werde nun doch noch verbilligen müssen
WKN 522 130
ISIN DE0005221303
Bekanntmachung über das Ergebnis des Tauschangebotes
Innerhalb der am 2. Juli 2004, 24:00 Uhr MEZ abgelaufenen Frist für die Annahme des Tauschangebotes der Berliner Effektengesellschaft AG an die Aktionäre der Ventegis Capital AG (WKN 330 433, ISIN DE0003304333) vom 4. Juni 2004 ist das Tauschangebot für insgesamt 877.610 Aktien der Ventegis Capital AG angenommen worden. Das entspricht einem Anteil von 25,2 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Die endgültige Zahl hat sich nach den Umbuchungen in die ISIN DE000A0A8FL3 " Zum Umtausch angemeldete Ventegis-Aktien" ergeben, die noch bis zum 6. Juli 2004 17:30 Uhr (MEZ) vorgenommen werden konnten (vgl. Ziffer 3.3.1 der Angebotsunterlage vom 4. Juni 2004).
Zum 2. Juli 2004 hielt die Berliner Effektengesellschaft AG insgesamt 2.388.559 Aktien der Ventegis Capital AG. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 68,5% der Ventegis Capital AG.
Darüber hinaus hat die Berliner Effektengesellschaft AG während der Annahmefrist insgesamt 2.756 Aktien der Ventegis Capital AG erworben. Das entspricht einem Anteil von 0,1% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Die Gesamtzahl der Aktien der Ventegis Capital AG, für die das vorgenannte Tauschangebot innerhalb der Annahmefrist wirksam angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien, die im selben Zeitraum erworben worden sind, zuzüglich der Gesamtzahl der Aktien, die gegenwärtig von der Berliner Effektengesellschaft AG gehalten werden, beläuft sich folglich auf 3.268.925 Aktien der Ventegis Capital AG und entspricht somit 93,7 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Berlin, den 7.Juli 2004
Berliner Effektengesellschaft AG
Der Vorstand
Also ich finde das absolut TOLL!
ISIN DE0005221303
Bekanntmachung über das Ergebnis des Tauschangebotes
Innerhalb der am 2. Juli 2004, 24:00 Uhr MEZ abgelaufenen Frist für die Annahme des Tauschangebotes der Berliner Effektengesellschaft AG an die Aktionäre der Ventegis Capital AG (WKN 330 433, ISIN DE0003304333) vom 4. Juni 2004 ist das Tauschangebot für insgesamt 877.610 Aktien der Ventegis Capital AG angenommen worden. Das entspricht einem Anteil von 25,2 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Die endgültige Zahl hat sich nach den Umbuchungen in die ISIN DE000A0A8FL3 " Zum Umtausch angemeldete Ventegis-Aktien" ergeben, die noch bis zum 6. Juli 2004 17:30 Uhr (MEZ) vorgenommen werden konnten (vgl. Ziffer 3.3.1 der Angebotsunterlage vom 4. Juni 2004).
Zum 2. Juli 2004 hielt die Berliner Effektengesellschaft AG insgesamt 2.388.559 Aktien der Ventegis Capital AG. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 68,5% der Ventegis Capital AG.
Darüber hinaus hat die Berliner Effektengesellschaft AG während der Annahmefrist insgesamt 2.756 Aktien der Ventegis Capital AG erworben. Das entspricht einem Anteil von 0,1% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Die Gesamtzahl der Aktien der Ventegis Capital AG, für die das vorgenannte Tauschangebot innerhalb der Annahmefrist wirksam angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien, die im selben Zeitraum erworben worden sind, zuzüglich der Gesamtzahl der Aktien, die gegenwärtig von der Berliner Effektengesellschaft AG gehalten werden, beläuft sich folglich auf 3.268.925 Aktien der Ventegis Capital AG und entspricht somit 93,7 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Ventegis Capital AG.
Berlin, den 7.Juli 2004
Berliner Effektengesellschaft AG
Der Vorstand
Also ich finde das absolut TOLL!
Aus der FTD vom 8.7.2004
Comdirect-Orders brechen im Quartal dramatisch ein
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker Comdirect sind im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni verlor die Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors.
Das geht aus Orderzahlen hervor, die der FTD vorliegen. Die Handelsaktivität ihrer Kunden ist für die Comdirect der größte Ertragsbringer. So hat Vorstandschef Achim Kassow nach Rekord-Orderzahlen im ersten Quartal die Jahresprognose für den Vorsteuergewinn auf mindestens 50 Mio. Euro angehoben. "Wenn die Märkte laufen, steckt einiges an Gewinnpotenzial in uns," hatte er die höhere Prognose begründet. Auch wenn Analysten diese als "konservativ" bezeichneten, bedeutet das schwache zweite Quartal einen Rückschlag.
Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug von April bis Juni 1,65 Millionen. Das sind 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal. Besonders schwach war das Geschäft im Juni. 440.000 Aufträge waren sogar 55.000 weniger als beim Konkurrenten Cortal Consors. Auf Quartalsbasis lag die Tochter der französischen BNP Paribas mit 1,5 Millionen allerdings weiter hinter Comdirect. Die Direktbank mit Sitz in Quickborn hat ihren Quartalsbericht für den 21. Juli angekündigt.
----------------------------------------------
geklaut aus der ftd.
mfg hopy
Comdirect-Orders brechen im Quartal dramatisch ein
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker Comdirect sind im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni verlor die Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors.
Das geht aus Orderzahlen hervor, die der FTD vorliegen. Die Handelsaktivität ihrer Kunden ist für die Comdirect der größte Ertragsbringer. So hat Vorstandschef Achim Kassow nach Rekord-Orderzahlen im ersten Quartal die Jahresprognose für den Vorsteuergewinn auf mindestens 50 Mio. Euro angehoben. "Wenn die Märkte laufen, steckt einiges an Gewinnpotenzial in uns," hatte er die höhere Prognose begründet. Auch wenn Analysten diese als "konservativ" bezeichneten, bedeutet das schwache zweite Quartal einen Rückschlag.
Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug von April bis Juni 1,65 Millionen. Das sind 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal. Besonders schwach war das Geschäft im Juni. 440.000 Aufträge waren sogar 55.000 weniger als beim Konkurrenten Cortal Consors. Auf Quartalsbasis lag die Tochter der französischen BNP Paribas mit 1,5 Millionen allerdings weiter hinter Comdirect. Die Direktbank mit Sitz in Quickborn hat ihren Quartalsbericht für den 21. Juli angekündigt.
----------------------------------------------
geklaut aus der ftd.
mfg hopy
Im Juni verlor die Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors.
ots news: Börsen AG - Börse Hamburg / "Fonds-X" - Fonds im ...
Hamburg (ots) - Ein durch Terrorwarnungen gestiegener Oelpreis belastete die Weltbörsen. Außerdem kam es über die ganze Woche zu Gewinnmitnahmen an der Nasdaq, so daß besonders Biotech und Internetaktien unter Druck kamen. Auch die Yahoo-Zahlen am Donnerstag brachte keinen Umschwung.Die Zahlen waren wie erwartet,doch hatte die Aktie mittlerweile ein KGV von über 100, was die Anleger veranlaßte Gewinne mitzunehmen. Die Probleme um Yukos spielten nur eine untergeordnete Rolle.
In der kommenden Woche beginnen die Berichterstattungen zu den Ergebnissen im II. Quartal, sodaß mit einigen Überraschungen gerechnet werden muß. Technisch ist der Markt in einer angespannten Situation, kurzfristig ist er durch die vergangenen Tage leicht überverkauft. An der Fondbörse "Fonds-X" waren wieder die großen Publikumsfonds Umsatzspitzenreiter: Fidelity Fds-Europ.Growth WM Aktien Global UI-Fonds Dws Russia
Gewinner der Woche Xavex SICAV/X-DWS Euro Value +4,98 % DWS Goldminenaktien Typ O +3,14 % DWS EuroChance Garant +1,69 % DWS Russia +1,30 % DJ STOXX 600 Energy ex +1,12 %
Verlierer der Woche DWS Zürich Inv.Bio Science -7,92 % DWS Funds - BioTech -7,67 % DWS Internet-Aktien Typ O -7,66 % DWS US Technoaktien Typ O -6,90 % DWS Japan Opportunities -6,72 %
Über "Fonds-X" Unter der Bezeichnung "Fonds-X" betreibt die Börsen AG, die Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover, an der Börse Hamburg eine neue Plattform für den Handel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds. Börsentäglich zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr können Anleger offene Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Börsenpreisen handeln; neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt lediglich die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie es der Anleger von anderen Wertpapieren kennt - über seine Haus- oder Online-Bank-Verbindung. Als Börsenplatz ist lediglich "Börse Hamburg" anzugeben. Mit der Notierung von Fonds an der Börse Hamburg kann eine Fondsorder nunmehr auch limitiert erteilt und mit einer zeitlichen Gültigkeitsangabe versehen werden. Der Handel über Fonds-X vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
ots-Originaltext: Börsen AG - Börse Hamburg
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=25683
Börsen AG Börse Hamburg Kay Homann Internet: www.fonds-x.de E-Mail: k.homann@boersenag.de Telefon: 040/36 13 02-31
FTF Fairtrade Finance AG Frank Rüsch http://www.fairtradefinance.com Fax: ruesch@fairtradefinance.com Telefon: +49(0)40 36 09 95 - 22
Schon wieder kopiert man Berlin!
Hamburg (ots) - Ein durch Terrorwarnungen gestiegener Oelpreis belastete die Weltbörsen. Außerdem kam es über die ganze Woche zu Gewinnmitnahmen an der Nasdaq, so daß besonders Biotech und Internetaktien unter Druck kamen. Auch die Yahoo-Zahlen am Donnerstag brachte keinen Umschwung.Die Zahlen waren wie erwartet,doch hatte die Aktie mittlerweile ein KGV von über 100, was die Anleger veranlaßte Gewinne mitzunehmen. Die Probleme um Yukos spielten nur eine untergeordnete Rolle.
In der kommenden Woche beginnen die Berichterstattungen zu den Ergebnissen im II. Quartal, sodaß mit einigen Überraschungen gerechnet werden muß. Technisch ist der Markt in einer angespannten Situation, kurzfristig ist er durch die vergangenen Tage leicht überverkauft. An der Fondbörse "Fonds-X" waren wieder die großen Publikumsfonds Umsatzspitzenreiter: Fidelity Fds-Europ.Growth WM Aktien Global UI-Fonds Dws Russia
Gewinner der Woche Xavex SICAV/X-DWS Euro Value +4,98 % DWS Goldminenaktien Typ O +3,14 % DWS EuroChance Garant +1,69 % DWS Russia +1,30 % DJ STOXX 600 Energy ex +1,12 %
Verlierer der Woche DWS Zürich Inv.Bio Science -7,92 % DWS Funds - BioTech -7,67 % DWS Internet-Aktien Typ O -7,66 % DWS US Technoaktien Typ O -6,90 % DWS Japan Opportunities -6,72 %
Über "Fonds-X" Unter der Bezeichnung "Fonds-X" betreibt die Börsen AG, die Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover, an der Börse Hamburg eine neue Plattform für den Handel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds. Börsentäglich zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr können Anleger offene Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Börsenpreisen handeln; neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt lediglich die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie es der Anleger von anderen Wertpapieren kennt - über seine Haus- oder Online-Bank-Verbindung. Als Börsenplatz ist lediglich "Börse Hamburg" anzugeben. Mit der Notierung von Fonds an der Börse Hamburg kann eine Fondsorder nunmehr auch limitiert erteilt und mit einer zeitlichen Gültigkeitsangabe versehen werden. Der Handel über Fonds-X vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
ots-Originaltext: Börsen AG - Börse Hamburg
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=25683
Börsen AG Börse Hamburg Kay Homann Internet: www.fonds-x.de E-Mail: k.homann@boersenag.de Telefon: 040/36 13 02-31
FTF Fairtrade Finance AG Frank Rüsch http://www.fairtradefinance.com Fax: ruesch@fairtradefinance.com Telefon: +49(0)40 36 09 95 - 22
Schon wieder kopiert man Berlin!
Die 50 Stundenwoche wird es schon machen!!!
ASK und BID sind heute schön gestiegen.
Krise passé: Deutsche Banken gehen auf Expansionskurs
Hamburg (ots) - Die Topmanager deutscher Kreditinstitute geben
sich selbstbewusst: Die Kostenprobleme sind weit gehend überwunden,
und nun soll es auf Expansionskurs gehen. Bis 2006 will jede vierte
Bank fusionieren oder akquirieren. Auch die zuletzt stiefmütterlich
behandelten Filialen rücken wieder ins Zentrum des Geschehens. Erste
Institute planen bereits, das Netz ihrer Niederlassungen wieder zu
erweitern. Jeder dritte Topentscheider der Branche erwartet, dass
sich die Lage der Institute bis 2006 besser entwickelt als die
Gesamtwirtschaft. Das ergibt der aktuelle „Branchenkompass
Kreditinstitute 2004“, eine Studie von Mummert Consulting und dem
F.A.Z.-Institut.
Basis der Untersuchung ist eine jährliche Forsa-Umfrage unter 100
Topmanagern der Branche. Demnach hat sich die Stimmung in der
Finanzwirtschaft deutlich aufgehellt. 2002 und 2003 waren die
Pessimisten stark in der Überzahl, doch nun erwartet mit gut einem
Drittel der größte Teil der Banker, dass sich die Branche in den
kommenden drei Jahren besser entwickelt als die übrige Wirtschaft.
Das Verhältnis hat sich damit im Vergelich zum Vorjahr genau
umgekehrt.
Besonderer Optimismus herrscht bei den Bausparkassen. Angesichts
des niedrigen Zinsniveaus und der weiterhin unsicheren Börsenlage
sind Bausparverträge für viele Kunden eine interessante und sichere
Alternative zum Sparen. Für private und öffentliche Bausparkassen war
bereits das Jahr 2003 mit 4,3 Millionen Neuabschlüssen ein
Rekordjahr, und laut den Befragten rechnen sie in diesem Jahr mit
keiner Verschlechterung. Die pessimistischsten Angaben kommen derweil
von den Sparkassen: Mit rund einem Viertel ist der Anteil der
Skeptiker in dieser Gruppe deutlich höher als im Gesamtschnitt von 18
Prozent. Hintergrund ist, dass die Entscheider der Sparkassen sich
wegen des Endes zahlreicher staatlicher Garantien Sorgen um ihren
Sektor machen.
Grundsätzlich aber gilt: Das Wettbewerbsklima bleibt rau. Zwar
haben die Kreditinstitute in jüngster Zeit durch Abschreibungen und
Kapitalerhöhungen ihre Bilanzen, durch Personalabbau und
Rationalisierung ihre Kostenstruktur entlastet. Doch das deutsche
Dreisäulenprinzip drückt weiterhin die Preise und verhindert zugleich
eine nachhaltige Konsolidierung. Die Trennung von Sparkassen,
Genossenschaftsbanken und frei agierenden Instituten hält den Markt
in einer künstlichen Ruhe, auch wenn vor allem die Landesbanken
beginnen, bevorzugt in Kooperation mit den Sparkassen nach neuen
Geschäftsmodellen zu suchen.
Das Ergebnis: Im Jahr 2002 bezeichneten die Entscheider die Kosten
als größtes, im Vorjahr als zweitgrößtes Problem. Jetzt aber
beherrschen die Themen Wettbewerb und Vertrieb das Ranking der
größten Sorgen. Beide Themen werden mit 27 und 23 Prozent vor den
Kosten am häufigsten genannt. Die Kreditrisiken, im Vorjahr noch das
Branchenproblem Nummer eins, sind gänzlich aus dem Fokus gerückt. Sie
landen mit 18 Prozent nur an vierter Stelle. Grund: Die
Kreditvorsorge sinkt, viele Banken haben ihre Portfolios bereinigt
und halten sich mit neuen Darlehen zurück.
Besonderen Druck verspürt die Branche angesichts der Konkurrenz
aus dem Ausland. Die Institute dort arbeiten effizienter und
profitabler als hier zu Lande. Nur jeder dritte deutsche
Topentscheider meint, dass die Bankenbranche in Zukunft bei
Profitabilität und Effizienz gegenüber dem Ausland „deutlich“
aufholen werde. Die geringe Rentabilität und damit auch Attraktivität
deutscher Institute ist allerdings umgekehrt ein Grund dafür, dass
vier von fünf Entscheidern nicht erwarten, dass ausländische Banken
deutsche Institute in den kommenden drei Jahren übernehmen werden.
Der Fokus der Kreditinstitute verschiebt sich vom Kostenabbau zu
Wachstum und Gewinnsteigerung. Dabei setzte die Deutsche Bank mit
ihrem Gewinnziel von 25 Prozent Eigenkapitalrendite vor Steuern ein
Signal für die Branche.
Aber: Die Phase des stillen Wachstums dürfte nur kurz währen.
Derzeit herrscht in der Branche bei Fusionen und Übernahmen eine Art
brüchiger Burgfriede. Ein Drittel der Institute hat bereits Fusionen
oder Übernahmen im Kerngeschäft umgesetzt, und aktuell stehen solche
Maßnahmen nur bei weniger als jeder zehnten Bank an. Allerdings:
Jedes vierte Haus plant bereits wieder Schritte, um sich mit anderen
Instituten zusammenzuschließen oder sie zu übernehmen. Der Kauf der
SchmidtBank durch die Commerzbank und deren Interesse an der BHF-
Bank kündigen die Bewegung an, und insgesamt wird bis 2006 jedes
zweite Kreditinstitut wenigstens einmal an Fusionen oder Übernahmen
im Kerngeschäft beteiligt gewesen sein. Für den gewachsenen
Optimismus in der Branche spricht, dass sie den Konzentrationsprozess
nicht als bedrohlich betrachtet: Nur jedes zehnte Institut sieht in
der Branchenkonzentration ein Problem. Für alle anderen Topmanager
überwiegen die Chancen.
Um die Chancen nutzen zu können, ist eine Voraussetzung nötig: Die
deutschen Kreditinstitute dürfen in Sachen Rendite nicht weiter im
internationalen Vergleich zurückfallen. Den Weg zu größeren Gewinnen
soll der Vertrieb ebnen: Hier sind bis 2006 die größten Investitionen
geplant. Rund jede zweite Bank hat vor, in den kommenden drei Jahren
mehr in Vertrieb und Kundenmanagement zu investieren als bisher. Kaum
ein Entscheider plant, diese Posten zu verkleinern. Mit einem Drittel
sieht der mit Abstand größte Teil der Entscheider in einem
verbesserten Vertrieb auch das beste Mittel, sich den größten
Herausforderungen der nächsten drei Jahre zu stellen.
Den Schwerpunkt innerhalb des Vertriebs bildet laut der Studie die
Beratung: Während Online-Kunden kaum Margen verheißen, haben die
Institute die individuellen Gespräche in der Filiale als Quelle für
renditeträchtigere Geschäfte entdeckt. Nahezu 90 Prozent der
Kreditinstitute wollen die persönliche und individuelle
Kundenberatung bis 2006 verbessern. 53 Prozent wollen zudem den
Außendienst stärken oder überhaupt erst aufbauen. Auch der
Filialvertrieb – in den vergangenen Jahren eher stiefmütterlich
behandelt – wird modernisiert: Mehr als ein Drittel der Banken wollen
hier „stark“, 7 Prozent sogar „sehr stark“ investieren. Knapp jedes
zehnte Institut will sogar wieder neue Niederlassungen eröffnen.
Für den „Branchenkompass Kreditinstitute“ hat das
Meinungsforschungsinstitut Forsa im April und Mai dieses Jahres 100
Führungskräfte aus 100 der größten Kreditinstitute Deutschlands zu
den Branchentrends, Strategien und Investitionszielen bis 2006
befragt. Die Auswertung und Analyse erfolgten durch Experten von
Mummert Consulting und F.A.Z.-Institut. Die befragten Entscheider
vertreten die wichtigsten deutschen Bankengruppen: Sparkassen,
Genossenschaftsbanken, Großbanken, Regionalbanken, Direktbanken und
andere Kreditbanken sowie die Bausparkassen und Hypothekenbanken. Die
Institute gehören zu der Gruppe der nach Bilanzsumme größten
Kreditinstitute in Deutschland. Die Studie ist für 75 Euro unter
www.mummert-consulting.de erhältlich.
Hamburg (ots) - Die Topmanager deutscher Kreditinstitute geben
sich selbstbewusst: Die Kostenprobleme sind weit gehend überwunden,
und nun soll es auf Expansionskurs gehen. Bis 2006 will jede vierte
Bank fusionieren oder akquirieren. Auch die zuletzt stiefmütterlich
behandelten Filialen rücken wieder ins Zentrum des Geschehens. Erste
Institute planen bereits, das Netz ihrer Niederlassungen wieder zu
erweitern. Jeder dritte Topentscheider der Branche erwartet, dass
sich die Lage der Institute bis 2006 besser entwickelt als die
Gesamtwirtschaft. Das ergibt der aktuelle „Branchenkompass
Kreditinstitute 2004“, eine Studie von Mummert Consulting und dem
F.A.Z.-Institut.
Basis der Untersuchung ist eine jährliche Forsa-Umfrage unter 100
Topmanagern der Branche. Demnach hat sich die Stimmung in der
Finanzwirtschaft deutlich aufgehellt. 2002 und 2003 waren die
Pessimisten stark in der Überzahl, doch nun erwartet mit gut einem
Drittel der größte Teil der Banker, dass sich die Branche in den
kommenden drei Jahren besser entwickelt als die übrige Wirtschaft.
Das Verhältnis hat sich damit im Vergelich zum Vorjahr genau
umgekehrt.
Besonderer Optimismus herrscht bei den Bausparkassen. Angesichts
des niedrigen Zinsniveaus und der weiterhin unsicheren Börsenlage
sind Bausparverträge für viele Kunden eine interessante und sichere
Alternative zum Sparen. Für private und öffentliche Bausparkassen war
bereits das Jahr 2003 mit 4,3 Millionen Neuabschlüssen ein
Rekordjahr, und laut den Befragten rechnen sie in diesem Jahr mit
keiner Verschlechterung. Die pessimistischsten Angaben kommen derweil
von den Sparkassen: Mit rund einem Viertel ist der Anteil der
Skeptiker in dieser Gruppe deutlich höher als im Gesamtschnitt von 18
Prozent. Hintergrund ist, dass die Entscheider der Sparkassen sich
wegen des Endes zahlreicher staatlicher Garantien Sorgen um ihren
Sektor machen.
Grundsätzlich aber gilt: Das Wettbewerbsklima bleibt rau. Zwar
haben die Kreditinstitute in jüngster Zeit durch Abschreibungen und
Kapitalerhöhungen ihre Bilanzen, durch Personalabbau und
Rationalisierung ihre Kostenstruktur entlastet. Doch das deutsche
Dreisäulenprinzip drückt weiterhin die Preise und verhindert zugleich
eine nachhaltige Konsolidierung. Die Trennung von Sparkassen,
Genossenschaftsbanken und frei agierenden Instituten hält den Markt
in einer künstlichen Ruhe, auch wenn vor allem die Landesbanken
beginnen, bevorzugt in Kooperation mit den Sparkassen nach neuen
Geschäftsmodellen zu suchen.
Das Ergebnis: Im Jahr 2002 bezeichneten die Entscheider die Kosten
als größtes, im Vorjahr als zweitgrößtes Problem. Jetzt aber
beherrschen die Themen Wettbewerb und Vertrieb das Ranking der
größten Sorgen. Beide Themen werden mit 27 und 23 Prozent vor den
Kosten am häufigsten genannt. Die Kreditrisiken, im Vorjahr noch das
Branchenproblem Nummer eins, sind gänzlich aus dem Fokus gerückt. Sie
landen mit 18 Prozent nur an vierter Stelle. Grund: Die
Kreditvorsorge sinkt, viele Banken haben ihre Portfolios bereinigt
und halten sich mit neuen Darlehen zurück.
Besonderen Druck verspürt die Branche angesichts der Konkurrenz
aus dem Ausland. Die Institute dort arbeiten effizienter und
profitabler als hier zu Lande. Nur jeder dritte deutsche
Topentscheider meint, dass die Bankenbranche in Zukunft bei
Profitabilität und Effizienz gegenüber dem Ausland „deutlich“
aufholen werde. Die geringe Rentabilität und damit auch Attraktivität
deutscher Institute ist allerdings umgekehrt ein Grund dafür, dass
vier von fünf Entscheidern nicht erwarten, dass ausländische Banken
deutsche Institute in den kommenden drei Jahren übernehmen werden.
Der Fokus der Kreditinstitute verschiebt sich vom Kostenabbau zu
Wachstum und Gewinnsteigerung. Dabei setzte die Deutsche Bank mit
ihrem Gewinnziel von 25 Prozent Eigenkapitalrendite vor Steuern ein
Signal für die Branche.
Aber: Die Phase des stillen Wachstums dürfte nur kurz währen.
Derzeit herrscht in der Branche bei Fusionen und Übernahmen eine Art
brüchiger Burgfriede. Ein Drittel der Institute hat bereits Fusionen
oder Übernahmen im Kerngeschäft umgesetzt, und aktuell stehen solche
Maßnahmen nur bei weniger als jeder zehnten Bank an. Allerdings:
Jedes vierte Haus plant bereits wieder Schritte, um sich mit anderen
Instituten zusammenzuschließen oder sie zu übernehmen. Der Kauf der
SchmidtBank durch die Commerzbank und deren Interesse an der BHF-
Bank kündigen die Bewegung an, und insgesamt wird bis 2006 jedes
zweite Kreditinstitut wenigstens einmal an Fusionen oder Übernahmen
im Kerngeschäft beteiligt gewesen sein. Für den gewachsenen
Optimismus in der Branche spricht, dass sie den Konzentrationsprozess
nicht als bedrohlich betrachtet: Nur jedes zehnte Institut sieht in
der Branchenkonzentration ein Problem. Für alle anderen Topmanager
überwiegen die Chancen.
Um die Chancen nutzen zu können, ist eine Voraussetzung nötig: Die
deutschen Kreditinstitute dürfen in Sachen Rendite nicht weiter im
internationalen Vergleich zurückfallen. Den Weg zu größeren Gewinnen
soll der Vertrieb ebnen: Hier sind bis 2006 die größten Investitionen
geplant. Rund jede zweite Bank hat vor, in den kommenden drei Jahren
mehr in Vertrieb und Kundenmanagement zu investieren als bisher. Kaum
ein Entscheider plant, diese Posten zu verkleinern. Mit einem Drittel
sieht der mit Abstand größte Teil der Entscheider in einem
verbesserten Vertrieb auch das beste Mittel, sich den größten
Herausforderungen der nächsten drei Jahre zu stellen.
Den Schwerpunkt innerhalb des Vertriebs bildet laut der Studie die
Beratung: Während Online-Kunden kaum Margen verheißen, haben die
Institute die individuellen Gespräche in der Filiale als Quelle für
renditeträchtigere Geschäfte entdeckt. Nahezu 90 Prozent der
Kreditinstitute wollen die persönliche und individuelle
Kundenberatung bis 2006 verbessern. 53 Prozent wollen zudem den
Außendienst stärken oder überhaupt erst aufbauen. Auch der
Filialvertrieb – in den vergangenen Jahren eher stiefmütterlich
behandelt – wird modernisiert: Mehr als ein Drittel der Banken wollen
hier „stark“, 7 Prozent sogar „sehr stark“ investieren. Knapp jedes
zehnte Institut will sogar wieder neue Niederlassungen eröffnen.
Für den „Branchenkompass Kreditinstitute“ hat das
Meinungsforschungsinstitut Forsa im April und Mai dieses Jahres 100
Führungskräfte aus 100 der größten Kreditinstitute Deutschlands zu
den Branchentrends, Strategien und Investitionszielen bis 2006
befragt. Die Auswertung und Analyse erfolgten durch Experten von
Mummert Consulting und F.A.Z.-Institut. Die befragten Entscheider
vertreten die wichtigsten deutschen Bankengruppen: Sparkassen,
Genossenschaftsbanken, Großbanken, Regionalbanken, Direktbanken und
andere Kreditbanken sowie die Bausparkassen und Hypothekenbanken. Die
Institute gehören zu der Gruppe der nach Bilanzsumme größten
Kreditinstitute in Deutschland. Die Studie ist für 75 Euro unter
www.mummert-consulting.de erhältlich.
Das BAADER-Halbjahresergebnis je Aktie beträgt zum Stichtag 0,22 Euro!!! Das ist, auch wenn man von Baader nicht viel hält, sehr beachtlich !!!
Das muß die BEG erst mal nachmachen! Ich hab da meine Bedenken. Das 2. Quartal verlief ja offensichtlich nicht so toll!!!
Alles was uns da momentan helfen kann sind News bezüglich CCB oder Tradegate !!!
Gruß,
sugar_one
Das muß die BEG erst mal nachmachen! Ich hab da meine Bedenken. Das 2. Quartal verlief ja offensichtlich nicht so toll!!!
Alles was uns da momentan helfen kann sind News bezüglich CCB oder Tradegate !!!
Gruß,
sugar_one
Onlinebank Egg zieht sich aus Frankreich zurück
Kosten von 170 Mio. Euro für Schließung der defizitären Tochter
London (pte, 13. Jul 2004 16:10) - Die britische Onlinebank Egg http://www.egg.com will sich vom französischen Markt zurückziehen und ihre defizitäre Tochter Egg France schließen. Das teilte Egg heute, Dienstag, mit. Die Entscheidung kam, nachdem der Finanzkonzern Prudential mitteilte, dass kein potenzieller Käufer ein Restrukturierungsprogramm der französischen Tochter tragen würde. Prudential versucht bereits seit Januar dieses Jahres, seinen 79-prozentigen Anteil an Egg zu verkaufen.
"Nach dem langsamen Start, den wir in Frankreich durchlebt haben, ist uns klar geworden, dass Egg nicht darauf vorbereitet ist, im Alleingang die nötigen Investitionen vorzunehmen, die der französische Geschäftsbereich braucht, um erfolgreich zu sein", sagte Egg-CEO Paul Gratton. Egg werde die nötigen Schritte zur Schließung des Frankreich-Geschäfts einleiten, heißt es in der Aussendung. Die Kosten werden auf 170 Mio. Euro veranschlagt. Besonderes Augenmerk liegt demnach auch darauf, den Noch-Angestellten zu alternativen Jobs zu verhelfen.
Zum 31. März 2004 verfügte Egg nach eigenen Angaben über 3,35 Mio. Kunden. Während die Onlinebank auf dem britischen Markt einen operativen Gewinn in Höhe von 15,2 Mio. Pfund (22,9 Mio. Euro) ausweisen konnte, musste die französische Tochter Verluste in Höhe von 15,8 Mio. Pfund (23,8 Mio. Euro) hinnehmen. Nach dem Frankreichstart im November 2002 hatte Egg im Februar vergangenen Jahres noch an Plänen für eine Expansion in den US-Markt gearbeitet
Kosten von 170 Mio. Euro für Schließung der defizitären Tochter
London (pte, 13. Jul 2004 16:10) - Die britische Onlinebank Egg http://www.egg.com will sich vom französischen Markt zurückziehen und ihre defizitäre Tochter Egg France schließen. Das teilte Egg heute, Dienstag, mit. Die Entscheidung kam, nachdem der Finanzkonzern Prudential mitteilte, dass kein potenzieller Käufer ein Restrukturierungsprogramm der französischen Tochter tragen würde. Prudential versucht bereits seit Januar dieses Jahres, seinen 79-prozentigen Anteil an Egg zu verkaufen.
"Nach dem langsamen Start, den wir in Frankreich durchlebt haben, ist uns klar geworden, dass Egg nicht darauf vorbereitet ist, im Alleingang die nötigen Investitionen vorzunehmen, die der französische Geschäftsbereich braucht, um erfolgreich zu sein", sagte Egg-CEO Paul Gratton. Egg werde die nötigen Schritte zur Schließung des Frankreich-Geschäfts einleiten, heißt es in der Aussendung. Die Kosten werden auf 170 Mio. Euro veranschlagt. Besonderes Augenmerk liegt demnach auch darauf, den Noch-Angestellten zu alternativen Jobs zu verhelfen.
Zum 31. März 2004 verfügte Egg nach eigenen Angaben über 3,35 Mio. Kunden. Während die Onlinebank auf dem britischen Markt einen operativen Gewinn in Höhe von 15,2 Mio. Pfund (22,9 Mio. Euro) ausweisen konnte, musste die französische Tochter Verluste in Höhe von 15,8 Mio. Pfund (23,8 Mio. Euro) hinnehmen. Nach dem Frankreichstart im November 2002 hatte Egg im Februar vergangenen Jahres noch an Plänen für eine Expansion in den US-Markt gearbeitet
Rekordexporte lassen US-Handelsbilanzdefizit sinken
Washington. SDA/Reuters/BaZ. Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im Mai überraschend verringert, da die Belebung der Weltwirtschaft und der schwache Dollar die Exporte auf neue Rekordhöhen steigen liess.
Der Fehlbetrag lag den Angaben des Handelsministeriums von Dienstag zufolge bei rund 46 Mrd. Dollar nach revidiert 48,1 Mrd. Dollar im Vormonat. Die Erwartungen von Analysten betrugen im Mittel 48,3 Mrd. Dollar.
Das Handelsbilanzdefizit ist damit erstmals seit sechs Monaten wieder geschrumpft, obwohl zugleich die Erdölpreise auf den höchsten Stand seit fast 22 Jahren gestiegen waren und damit die Importe ebenfalls auf Rekordhöhen getrieben hatten. Der verbesserte Aussenhandelsbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt könnte Analysten dazu veranlassen, ihre US-Wachstumsprognosen für das zweite Quartal anzuheben.
Mehr Investitionsgüter exportiert
Die Exporte stiegen um fast drei Prozent auf den höchsten jemals erreichten Wert von 97,1 Mrd. Dollar. Ausländische Unternehmen kauften vor allem mehr Investitions- und Industriegüter - von Flugzeugen über Maschinen und Computer bis hin zu Bohrausrüstungen. Auch der Export von Autos und Autoteilen zog deutlich an.
Die Einfuhren stiegen ebenfalls auf einen Spitzenwert von 143,1 Mrd. Dollar, getrieben vor allem vom Rekord-Ölimport in Höhe von 10,5 Mrd. Dollar.
Ungeachtet der Entwicklung im Mai dürfte das Defizit im gesamten Jahr die Rekordmarke von 496,5 Mrd. Dollar aus dem Jahr 2003 noch übertreffen. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres lag das Defizit bei 231 Mrd. Dollar und damit über dem Vorjahreswert von 208,7 Mrd. Dollar.
Washington. SDA/Reuters/BaZ. Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im Mai überraschend verringert, da die Belebung der Weltwirtschaft und der schwache Dollar die Exporte auf neue Rekordhöhen steigen liess.
Der Fehlbetrag lag den Angaben des Handelsministeriums von Dienstag zufolge bei rund 46 Mrd. Dollar nach revidiert 48,1 Mrd. Dollar im Vormonat. Die Erwartungen von Analysten betrugen im Mittel 48,3 Mrd. Dollar.
Das Handelsbilanzdefizit ist damit erstmals seit sechs Monaten wieder geschrumpft, obwohl zugleich die Erdölpreise auf den höchsten Stand seit fast 22 Jahren gestiegen waren und damit die Importe ebenfalls auf Rekordhöhen getrieben hatten. Der verbesserte Aussenhandelsbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt könnte Analysten dazu veranlassen, ihre US-Wachstumsprognosen für das zweite Quartal anzuheben.
Mehr Investitionsgüter exportiert
Die Exporte stiegen um fast drei Prozent auf den höchsten jemals erreichten Wert von 97,1 Mrd. Dollar. Ausländische Unternehmen kauften vor allem mehr Investitions- und Industriegüter - von Flugzeugen über Maschinen und Computer bis hin zu Bohrausrüstungen. Auch der Export von Autos und Autoteilen zog deutlich an.
Die Einfuhren stiegen ebenfalls auf einen Spitzenwert von 143,1 Mrd. Dollar, getrieben vor allem vom Rekord-Ölimport in Höhe von 10,5 Mrd. Dollar.
Ungeachtet der Entwicklung im Mai dürfte das Defizit im gesamten Jahr die Rekordmarke von 496,5 Mrd. Dollar aus dem Jahr 2003 noch übertreffen. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres lag das Defizit bei 231 Mrd. Dollar und damit über dem Vorjahreswert von 208,7 Mrd. Dollar.
Zahl der Bankfilialen schrumpft weiter
Frankfurter Skyline (Foto: dpa)
Der Trend zur Schließung von Bankfilialen hat sich auch im vergangenen Jahr rasant fortgesetzt. Die Zahl der klassischen Zweigstellen verringerte sich um vier Prozent oder 1602 auf 36.599, teilte die Deutsche Bundesbank in Frankfurt mit.
Immer mehr Fusionen
Einschließlich der Postbank, die ihr Netz in den Postfilialen besonders stark ausdünnte, habe der Rückgang sogar sieben Prozent oder 3624 auf insgesamt 47.244 Zweigstellen betragen. Auch die Fusionswelle rollte weiter: Während sich bei den Volks- und Raiffeisenbanken 97 Institute (2002: 131) zusammenschlossen, waren es bei den Sparkassen mit 34 mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr (15).
Zahl der Filialen verringerte sich um fünf Prozent
Der genossenschaftliche Sektor bildet gemessen an der Zahl der selbstständigen Institute mit 1396 die größte Säule in der deutschen Bankenlandschaft. Die 502 Sparkassen verfügen jedoch über das engmaschigste Zweigstellennetz. Insgesamt verringerte sich die Zahl der Kreditinstitute um knapp fünf Prozent auf 2466. Dabei gab es 170 Abgänge und 43 Zugänge. In Deutschland kommen auf eine Bank (Zentrale oder Filiale) 2113 Einwohner (Vorjahr: 2023). Die Bundesrepublik zählt traditionsgemäß zu den Ländern mit der höchsten Bankendichte.
Frankfurter Skyline (Foto: dpa)
Der Trend zur Schließung von Bankfilialen hat sich auch im vergangenen Jahr rasant fortgesetzt. Die Zahl der klassischen Zweigstellen verringerte sich um vier Prozent oder 1602 auf 36.599, teilte die Deutsche Bundesbank in Frankfurt mit.
Immer mehr Fusionen
Einschließlich der Postbank, die ihr Netz in den Postfilialen besonders stark ausdünnte, habe der Rückgang sogar sieben Prozent oder 3624 auf insgesamt 47.244 Zweigstellen betragen. Auch die Fusionswelle rollte weiter: Während sich bei den Volks- und Raiffeisenbanken 97 Institute (2002: 131) zusammenschlossen, waren es bei den Sparkassen mit 34 mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr (15).
Zahl der Filialen verringerte sich um fünf Prozent
Der genossenschaftliche Sektor bildet gemessen an der Zahl der selbstständigen Institute mit 1396 die größte Säule in der deutschen Bankenlandschaft. Die 502 Sparkassen verfügen jedoch über das engmaschigste Zweigstellennetz. Insgesamt verringerte sich die Zahl der Kreditinstitute um knapp fünf Prozent auf 2466. Dabei gab es 170 Abgänge und 43 Zugänge. In Deutschland kommen auf eine Bank (Zentrale oder Filiale) 2113 Einwohner (Vorjahr: 2023). Die Bundesrepublik zählt traditionsgemäß zu den Ländern mit der höchsten Bankendichte.
MERRILL LYNCH
Quartalsgewinn steigt auf 1,1 Milliarden Dollar
Die US-Großbank hat im zweiten Quartal den Gewinn nach Steuern vor allem dank höherer Einnahmen aus der Vermögensverwaltung und dem Fondsgeschäft gesteigert. Konzernchef Stanley O`Neal will den Expansionskurs fortsetzen.
New York - Der Gewinn kletterte auf 1,08 Milliarden Dollar nach 977 Millionen Dollar im Vorjahr, wie der Finanzdienstleister Merrill Lynch am Dienstag vor US-Börseneröffnung mitteilte. Das New Yorker Geldinstitut erwirtschaftete damit das vierte Quartal in Folge einen Reingewinn von mehr als einer Milliarde Dollar, blieb beim Ergebnis je Aktie mit 1,06 Dollar allerdings knapp unter den Analysten-Prognosen von 1,09 Dollar.
Die Netto-Erträge lagen bei 5,30 (Vorjahr 5,27) Milliarden Dollar. Zudem wurde ein weiteres Aktienrückkaufprogramm genehmigt, nach dem Aktien im Volumen von bis zu zwei Milliarden Dollar aufgekauft werden dürfen.
Im weltweiten Geschäft mit Aktien- und Anleihe-Emissionen belegt Merrill Lynch im ersten Halbjahr mit einem Transaktionsvolumen von 216,5 Milliarden Dollar einer Rangliste von Thomson Financial zufolge Platz drei hinter der Citigroup und Morgan Stanley.
In der Königsdisziplin des Investmentbanking, der Beratung bei Fusionen und Übernahmen, war Merill im ersten Halbjahr mit 81 abgeschlossenen Transaktionen und einem Volumen von 80,14 Milliarden Dollar weltweit auf dem fünften Platz.
Ausblick verhalten optimistisch
Firmenchef Stan O`Neal erklärte, das Unternehmen habe das Berichtsquartal in einem zunehmend herausfordernden Geschäftsumfeld gut bestanden und gab einen verhalten optimistischen Ausblick. "Wir sind zuversichtlich, weiter zu wachsen und werden auch künftig bei entscheidenden Möglichkeiten in allen unseren Geschäftseinheiten investieren", sagte O`Neal.
Die Netto-Einnahmen im Segment Global Markets und Investmentbanking sanken den Angaben zufolge um sieben Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar. Vor allem das Ergebnis im Eigenhandel war rückläufig während dank höherer Beratungsentgelte bei Firmenzusammenschlüssen die Erträge im Investmentbanking um 9,5 Prozent auf 764 Millionen Dollar zulegten. Im Wertpapiergeschäft stiegen die Einnahmen um 13 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar.
Seit Jahresbeginn hat der Aktienkurs von Merrill Lynch um gut zwölf Prozent nachgegeben, während der vergleichbare Index nur 9,5 Prozent schwächer tendierte. Zu Handelsbeginn notierte das Papier am Dienstag an der New Yorker Börse 0,33 Prozent im Minus bei 51,30 Dollar.
Als nächste der großen US-Banken legt die Bank of America am Mittwoch Zahlen vor, der weltweit größte Finanzdienstleister Citigroup kommt dann am Donnerstag dieser Woche. In Deutschland wird die Deutsche Bank am 30. Juli die Berichtssaison der Finanzbranche eröffnen. Die Deutsche Bank hatte wegen robuster operativer Erträge und einer niedrigeren Risikovorsorge im Auftaktquartal nach Steuern 941 Millionen Euro verdient.
Quartalsgewinn steigt auf 1,1 Milliarden Dollar
Die US-Großbank hat im zweiten Quartal den Gewinn nach Steuern vor allem dank höherer Einnahmen aus der Vermögensverwaltung und dem Fondsgeschäft gesteigert. Konzernchef Stanley O`Neal will den Expansionskurs fortsetzen.
New York - Der Gewinn kletterte auf 1,08 Milliarden Dollar nach 977 Millionen Dollar im Vorjahr, wie der Finanzdienstleister Merrill Lynch am Dienstag vor US-Börseneröffnung mitteilte. Das New Yorker Geldinstitut erwirtschaftete damit das vierte Quartal in Folge einen Reingewinn von mehr als einer Milliarde Dollar, blieb beim Ergebnis je Aktie mit 1,06 Dollar allerdings knapp unter den Analysten-Prognosen von 1,09 Dollar.
Die Netto-Erträge lagen bei 5,30 (Vorjahr 5,27) Milliarden Dollar. Zudem wurde ein weiteres Aktienrückkaufprogramm genehmigt, nach dem Aktien im Volumen von bis zu zwei Milliarden Dollar aufgekauft werden dürfen.
Im weltweiten Geschäft mit Aktien- und Anleihe-Emissionen belegt Merrill Lynch im ersten Halbjahr mit einem Transaktionsvolumen von 216,5 Milliarden Dollar einer Rangliste von Thomson Financial zufolge Platz drei hinter der Citigroup und Morgan Stanley.
In der Königsdisziplin des Investmentbanking, der Beratung bei Fusionen und Übernahmen, war Merill im ersten Halbjahr mit 81 abgeschlossenen Transaktionen und einem Volumen von 80,14 Milliarden Dollar weltweit auf dem fünften Platz.
Ausblick verhalten optimistisch
Firmenchef Stan O`Neal erklärte, das Unternehmen habe das Berichtsquartal in einem zunehmend herausfordernden Geschäftsumfeld gut bestanden und gab einen verhalten optimistischen Ausblick. "Wir sind zuversichtlich, weiter zu wachsen und werden auch künftig bei entscheidenden Möglichkeiten in allen unseren Geschäftseinheiten investieren", sagte O`Neal.
Die Netto-Einnahmen im Segment Global Markets und Investmentbanking sanken den Angaben zufolge um sieben Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar. Vor allem das Ergebnis im Eigenhandel war rückläufig während dank höherer Beratungsentgelte bei Firmenzusammenschlüssen die Erträge im Investmentbanking um 9,5 Prozent auf 764 Millionen Dollar zulegten. Im Wertpapiergeschäft stiegen die Einnahmen um 13 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar.
Seit Jahresbeginn hat der Aktienkurs von Merrill Lynch um gut zwölf Prozent nachgegeben, während der vergleichbare Index nur 9,5 Prozent schwächer tendierte. Zu Handelsbeginn notierte das Papier am Dienstag an der New Yorker Börse 0,33 Prozent im Minus bei 51,30 Dollar.
Als nächste der großen US-Banken legt die Bank of America am Mittwoch Zahlen vor, der weltweit größte Finanzdienstleister Citigroup kommt dann am Donnerstag dieser Woche. In Deutschland wird die Deutsche Bank am 30. Juli die Berichtssaison der Finanzbranche eröffnen. Die Deutsche Bank hatte wegen robuster operativer Erträge und einer niedrigeren Risikovorsorge im Auftaktquartal nach Steuern 941 Millionen Euro verdient.
Neuemissionen an Wall Street trotzen unsicherer Börse
14. Juli 2004 Der Markt für Börsengänge an der Wall Street präsentiert sich trotz der zur Zeit unsicheren Börsensituation insgesamt robust. Schon nach dem ersten Halbjahr 2004 hat das Volumen der Neuemissionen (IPO) das Gesamtvolumen des Jahres 2003 übertroffen. Nach Angaben des Informationsdienstes Renaissance Capital haben in diesem Jahr bereits 88 Unternehmen Aktien im Volumen von 16,6 Milliarden Dollar bei Investoren plaziert (Stichtag: 14. Juli).
Im Gesamtjahr 2003 waren es nur 68 Unternehmen mit einem Aktienvolumen von 15 Milliarden Dollar gewesen. Setzt sich dieses Tempo fort, dürfte das Volumen in diesem Jahr auch noch das Ergebnis des Jahres 2002 übertreffen. Damals hatten Börsenneulinge 24 Milliarden Dollar neues Eigenkapital aufgenommen. "Es ist gut möglich, daß wir auch in der zweiten Jahreshälfte ein so hohes Emissionsvolumen und ähnlich viele Transaktionen sehen werden", sagte Tom Fox, der bei der Schweizer Bank UBS für die amerikanischen Kapitalmärkte zuständig ist, gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Ausgabepreis reduziert
Während Anleger gespannt auf das möglicherweise noch in diesem Monat anstehende IPO der Internetsuchmaschine Google warten, standen in dieser Woche gleich drei größere Unternehmen auf der Liste der geplanten Börsengänge. Die Pizzakette Domino`s hatte bereits am Dienstag ihren ersten Handelstag, ließ Anleger aber kalt. Das Unternehmen mußte den Ausgabepreis wegen schleppender Nachfrage von zunächst geplanten 15 Dollar bis 17 Dollar auf schließlich 14 Dollar reduzieren. Damit setzt sich ein Trend fort, der schon vor einigen Monaten zu beobachten war, als mehrere Unternehmen ihre Erwartungen zurückschrauben mußten. Bis zum Ende des ersten Tages war der Aktienkurs von Domino`s dann weiter auf 13,50 Dollar abgerutscht. Im Durchschnitt sind die Aktienkurse von Börsenneulingen in diesem Jahr am ersten Tag allerdings um 12 Prozent gestiegen, hieß es bei Renaissance Capital.
Domino`s ist die größte amerikanische Pizza-Kette und betreibt weltweit 7450 Filialen, unter anderem auch in Deutschland. Obwohl die 1960 gegründete Kette einen starken Markennamen hat, rissen sich Anleger nicht um Anteile von Domino`s, weil das Unternehmen im vergangenen Quartal nur ein geringfügiges Umsatz- und Gewinnwachstum ausgewiesen hatte. Die Gewinnmargen waren zum Teil wegen Preissteigerungen bei Käse unter Druck geraten.
Hohes Volumen der anderen Börsengänge
Die schleppende Nachfrage nach Domino`s, die insgesamt Aktien im Wert von 337 Millionen Dollar emittierten, könnte allerdings auch mit dem hohen Volumen der anderen Börsengänge in dieser Woche zusammenhängen. Für den heutigen Donnerstag wird die Preisfeststellung für den Halbleiterproduzenten Freescale Semiconductor erwartet. Die Investmentbanken von Freescale kalkulieren mit einem Emissionsvolumen von 2,25 Milliarden Dollar. Damit gehört Freescale, die Halbleitersparte des Handyherstellers Motorola, zu den größten Börsengängen dieses Jahres. Der erste Handelstag wird Freitag sein.
Der Börsengang von Freescale steht allerdings auch unter einem schlechten Omen, weil Chip-Aktien in den vergangenen Wochen unter Druck geraten waren. Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre bisherige Kaufempfehlung ("Übergewichten") für das weltweite Aktiensegment Halbleiter in eine Verkaufsempfehlung ("Untergewichten") gewandelt, weil sie für 2005 nicht mehr mit einem Umsatzwachstum um 16 Prozent, sondern nur noch um 6 Prozent rechnen.
Das dritte größere IPO in dieser Woche ist die Blackridge Investment Corp., eine Tochtergesellschaft der Beteiligungsgesellschaft Blackstone Group. Blackridge will insgesamt Aktien im Volumen von 650 Millionen Dollar plazieren.
14. Juli 2004 Der Markt für Börsengänge an der Wall Street präsentiert sich trotz der zur Zeit unsicheren Börsensituation insgesamt robust. Schon nach dem ersten Halbjahr 2004 hat das Volumen der Neuemissionen (IPO) das Gesamtvolumen des Jahres 2003 übertroffen. Nach Angaben des Informationsdienstes Renaissance Capital haben in diesem Jahr bereits 88 Unternehmen Aktien im Volumen von 16,6 Milliarden Dollar bei Investoren plaziert (Stichtag: 14. Juli).
Im Gesamtjahr 2003 waren es nur 68 Unternehmen mit einem Aktienvolumen von 15 Milliarden Dollar gewesen. Setzt sich dieses Tempo fort, dürfte das Volumen in diesem Jahr auch noch das Ergebnis des Jahres 2002 übertreffen. Damals hatten Börsenneulinge 24 Milliarden Dollar neues Eigenkapital aufgenommen. "Es ist gut möglich, daß wir auch in der zweiten Jahreshälfte ein so hohes Emissionsvolumen und ähnlich viele Transaktionen sehen werden", sagte Tom Fox, der bei der Schweizer Bank UBS für die amerikanischen Kapitalmärkte zuständig ist, gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Ausgabepreis reduziert
Während Anleger gespannt auf das möglicherweise noch in diesem Monat anstehende IPO der Internetsuchmaschine Google warten, standen in dieser Woche gleich drei größere Unternehmen auf der Liste der geplanten Börsengänge. Die Pizzakette Domino`s hatte bereits am Dienstag ihren ersten Handelstag, ließ Anleger aber kalt. Das Unternehmen mußte den Ausgabepreis wegen schleppender Nachfrage von zunächst geplanten 15 Dollar bis 17 Dollar auf schließlich 14 Dollar reduzieren. Damit setzt sich ein Trend fort, der schon vor einigen Monaten zu beobachten war, als mehrere Unternehmen ihre Erwartungen zurückschrauben mußten. Bis zum Ende des ersten Tages war der Aktienkurs von Domino`s dann weiter auf 13,50 Dollar abgerutscht. Im Durchschnitt sind die Aktienkurse von Börsenneulingen in diesem Jahr am ersten Tag allerdings um 12 Prozent gestiegen, hieß es bei Renaissance Capital.
Domino`s ist die größte amerikanische Pizza-Kette und betreibt weltweit 7450 Filialen, unter anderem auch in Deutschland. Obwohl die 1960 gegründete Kette einen starken Markennamen hat, rissen sich Anleger nicht um Anteile von Domino`s, weil das Unternehmen im vergangenen Quartal nur ein geringfügiges Umsatz- und Gewinnwachstum ausgewiesen hatte. Die Gewinnmargen waren zum Teil wegen Preissteigerungen bei Käse unter Druck geraten.
Hohes Volumen der anderen Börsengänge
Die schleppende Nachfrage nach Domino`s, die insgesamt Aktien im Wert von 337 Millionen Dollar emittierten, könnte allerdings auch mit dem hohen Volumen der anderen Börsengänge in dieser Woche zusammenhängen. Für den heutigen Donnerstag wird die Preisfeststellung für den Halbleiterproduzenten Freescale Semiconductor erwartet. Die Investmentbanken von Freescale kalkulieren mit einem Emissionsvolumen von 2,25 Milliarden Dollar. Damit gehört Freescale, die Halbleitersparte des Handyherstellers Motorola, zu den größten Börsengängen dieses Jahres. Der erste Handelstag wird Freitag sein.
Der Börsengang von Freescale steht allerdings auch unter einem schlechten Omen, weil Chip-Aktien in den vergangenen Wochen unter Druck geraten waren. Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre bisherige Kaufempfehlung ("Übergewichten") für das weltweite Aktiensegment Halbleiter in eine Verkaufsempfehlung ("Untergewichten") gewandelt, weil sie für 2005 nicht mehr mit einem Umsatzwachstum um 16 Prozent, sondern nur noch um 6 Prozent rechnen.
Das dritte größere IPO in dieser Woche ist die Blackridge Investment Corp., eine Tochtergesellschaft der Beteiligungsgesellschaft Blackstone Group. Blackridge will insgesamt Aktien im Volumen von 650 Millionen Dollar plazieren.
Baader Wertpapierhandelsbank AG - Kerngeschäft konsequent antizyklisch ausbauen - 14.07.2004
Wertpapierhandelsbank im ersten Halbjahr mit deutlich gesteigertem Ergebnis
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Chancen nutzen und Positionen ausbauen, wenn sich andere aus dem Markt zurückziehen: Was es bedeutet, antizyklisch zu handeln, hat der Diplomvolkswirt Uto Baader von der Pike auf studiert - und als Vorstandschef der Baader Wertpapierhandelsbank erfolgreich unter Beweis gestellt:
In den ersten sechs Monaten 2004 erzielte das Unternehmen aus Unterschleißheim einen Gewinn nach Steuern von 4,9 Mio. Euro. Damit verbucht die Wertpapierhandelsbank gegenüber dem Vorjahr ein deutlich besseres Ergebnis, als die Bayern noch einen Verlust von 0,5 Mio. Euro ausweisen mussten.
Erträge um 120 Prozent gesteigert
Im ersten Halbjahr kletterten die ordentlichen Erträge um satte 120 Prozent auf 27,4 Mio. Euro, während die Verwaltungskosten um lediglich zehn Prozent auf gut 21 Mio. Euro stiegen. Das Betriebsergebnis konnte um über 12 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro gesteigert werden. Nach minus 0,4 Mio. Euro im Vorjahr liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 6,6 Mio. Euro.
Im 2. Quartal 2004 konnte Baader das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zwar nur leicht von 2,1 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum steigern. Sinkende Verwaltungsaufwendungen verbunden mit erhöhten ordentlichen Erträgen verbesserten das Betriebsergebnis jedoch von minus auf plus 1,9 Mio. Euro.
„Auf dem Weg zum Monopol"
Es scheint, als sei Baaders Strategie voll aufgegangen: Bereits seit 2003 haben die Banker konsequent auf ein antizyklisches Konzept gesetzt, haben das traditionelle Maklergeschäft ausgebaut und mehrere Wertpapierhändler übernommen. Insbesondere in der Skontroführung hat das Unternehmen kräftig aufgestockt: Über 30.000 Orderbücher werden inzwischen von Baader betreut. Durch die Übernahme zahlreicher Wettbewerber sehen Branchenkenner Baader „auf dem besten Weg zum Monopol".
Rückwirkend zum 1. Januar hatten die bayerischen Banker erst vor wenigen Wochen die Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt/Main übernommen - und mit ihr 37 Orderbücher mit so klangvollen Namen wie Credit Suisse, Fiat, Nestle, Alcatel und ABB. Ebenfalls rückwirkend zum Jahresbeginn akquirierte Baader die Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH. Die Münchener betreuen im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten Marktes an der Börse München und zeichnen auch für den variablen Jumbohandel verantwortlich.
Gewinnsteigerung fest eingeplant
Damit aber nicht genug: „Wenn sich weitere Gelegenheiten bieten, werden wir diese nutzen", betont Nico Baader, der den Bereich Investor Relations betreut, immer wieder (siehe smartcaps-Bericht vom 15. Oktober 2003: Baader Wertpapierhandelsbank AG - Schwarze Zahlen nach neun Monaten). Auch nach den beiden jüngsten Übernahmen will Deutschlands führende Wertpapierhandelsbank das Portfolio im Bereich Skontroführung erweitern und das institutionelle Vermittlungsgeschäft in den Bereichen Aktien und Rente ausbauen.
Aufgrund des verbesserten Marktumfeldes rechnet der Vorstand für 2004 fest mit einer Gewinnsteigerung. Die jüngste Kursentwicklung zeigt allerdings, dass die Anleger diese Zuversicht nur halbherzig teilen: Kannte die Aktie über viele Wochen nur die Richtung „Süden", legte das Papier nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen zwar um mehr als sechs Prozent auf 4,89 Euro zu, hat diese Zugewinne inzwischen jedoch wieder eingebüßt. Aktuell notiert die Aktie mit deutlichen Abschlägen bei 4,70 Euro.
Wertpapierhandelsbank im ersten Halbjahr mit deutlich gesteigertem Ergebnis
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Chancen nutzen und Positionen ausbauen, wenn sich andere aus dem Markt zurückziehen: Was es bedeutet, antizyklisch zu handeln, hat der Diplomvolkswirt Uto Baader von der Pike auf studiert - und als Vorstandschef der Baader Wertpapierhandelsbank erfolgreich unter Beweis gestellt:
In den ersten sechs Monaten 2004 erzielte das Unternehmen aus Unterschleißheim einen Gewinn nach Steuern von 4,9 Mio. Euro. Damit verbucht die Wertpapierhandelsbank gegenüber dem Vorjahr ein deutlich besseres Ergebnis, als die Bayern noch einen Verlust von 0,5 Mio. Euro ausweisen mussten.
Erträge um 120 Prozent gesteigert
Im ersten Halbjahr kletterten die ordentlichen Erträge um satte 120 Prozent auf 27,4 Mio. Euro, während die Verwaltungskosten um lediglich zehn Prozent auf gut 21 Mio. Euro stiegen. Das Betriebsergebnis konnte um über 12 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro gesteigert werden. Nach minus 0,4 Mio. Euro im Vorjahr liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 6,6 Mio. Euro.
Im 2. Quartal 2004 konnte Baader das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zwar nur leicht von 2,1 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum steigern. Sinkende Verwaltungsaufwendungen verbunden mit erhöhten ordentlichen Erträgen verbesserten das Betriebsergebnis jedoch von minus auf plus 1,9 Mio. Euro.
„Auf dem Weg zum Monopol"
Es scheint, als sei Baaders Strategie voll aufgegangen: Bereits seit 2003 haben die Banker konsequent auf ein antizyklisches Konzept gesetzt, haben das traditionelle Maklergeschäft ausgebaut und mehrere Wertpapierhändler übernommen. Insbesondere in der Skontroführung hat das Unternehmen kräftig aufgestockt: Über 30.000 Orderbücher werden inzwischen von Baader betreut. Durch die Übernahme zahlreicher Wettbewerber sehen Branchenkenner Baader „auf dem besten Weg zum Monopol".
Rückwirkend zum 1. Januar hatten die bayerischen Banker erst vor wenigen Wochen die Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt/Main übernommen - und mit ihr 37 Orderbücher mit so klangvollen Namen wie Credit Suisse, Fiat, Nestle, Alcatel und ABB. Ebenfalls rückwirkend zum Jahresbeginn akquirierte Baader die Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH. Die Münchener betreuen im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten Marktes an der Börse München und zeichnen auch für den variablen Jumbohandel verantwortlich.
Gewinnsteigerung fest eingeplant
Damit aber nicht genug: „Wenn sich weitere Gelegenheiten bieten, werden wir diese nutzen", betont Nico Baader, der den Bereich Investor Relations betreut, immer wieder (siehe smartcaps-Bericht vom 15. Oktober 2003: Baader Wertpapierhandelsbank AG - Schwarze Zahlen nach neun Monaten). Auch nach den beiden jüngsten Übernahmen will Deutschlands führende Wertpapierhandelsbank das Portfolio im Bereich Skontroführung erweitern und das institutionelle Vermittlungsgeschäft in den Bereichen Aktien und Rente ausbauen.
Aufgrund des verbesserten Marktumfeldes rechnet der Vorstand für 2004 fest mit einer Gewinnsteigerung. Die jüngste Kursentwicklung zeigt allerdings, dass die Anleger diese Zuversicht nur halbherzig teilen: Kannte die Aktie über viele Wochen nur die Richtung „Süden", legte das Papier nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen zwar um mehr als sechs Prozent auf 4,89 Euro zu, hat diese Zugewinne inzwischen jedoch wieder eingebüßt. Aktuell notiert die Aktie mit deutlichen Abschlägen bei 4,70 Euro.
Sparkassen Broker: neuer Partner im Direkthandel / Raiffeisen Centrobank erweitert ...
Wiesbaden (ots) - Ab sofort hat der Sparkassen Broker mit der
Raiffeisen Centrobank AG einen neuen Partner im Direkthandel, der
außerbörslichen Handelsplattform des zentralen Online Brokers der
Sparkassen-Finanzgruppe, aufgenommen. Mit insgesamt 18 Partnern
bietet der Sparkassen Broker seinen Kunden eine der stärksten
Plattformen im Direkthandel in Deutschland an.
Der Direkthandel macht bereits über 35 Prozent des gesamten
Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der
Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt online seine
Wertpapierorders erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse
erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr.
Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des
Wertpapierhandels nicht an.
Die Raiffeisen Centrobank - größter Market Maker der Wiener Börse
- hat sich insbesondere einen Namen mit Produkten auf osteuropäische
und österreichische Einzeltitel und Indizes gemacht.
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der
Sparkassen-Finanzgruppe und bietet Wertpapierhandel über das
Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten,
Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen
Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkas-sen
Broker insbesondere Direkthandel und Neuemissionen an.
ots Originaltext: Sparkassen Broker
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Sparkassen Broker
Asli von Rheden
Pressesprecherin
Tel. +49 (0)611/2044-1020
Fax +49 (0)611/2044-1099
Email: presse@sbroker.de
Wiesbaden (ots) - Ab sofort hat der Sparkassen Broker mit der
Raiffeisen Centrobank AG einen neuen Partner im Direkthandel, der
außerbörslichen Handelsplattform des zentralen Online Brokers der
Sparkassen-Finanzgruppe, aufgenommen. Mit insgesamt 18 Partnern
bietet der Sparkassen Broker seinen Kunden eine der stärksten
Plattformen im Direkthandel in Deutschland an.
Der Direkthandel macht bereits über 35 Prozent des gesamten
Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der
Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt online seine
Wertpapierorders erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse
erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr.
Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des
Wertpapierhandels nicht an.
Die Raiffeisen Centrobank - größter Market Maker der Wiener Börse
- hat sich insbesondere einen Namen mit Produkten auf osteuropäische
und österreichische Einzeltitel und Indizes gemacht.
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der
Sparkassen-Finanzgruppe und bietet Wertpapierhandel über das
Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten,
Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen
Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkas-sen
Broker insbesondere Direkthandel und Neuemissionen an.
ots Originaltext: Sparkassen Broker
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Sparkassen Broker
Asli von Rheden
Pressesprecherin
Tel. +49 (0)611/2044-1020
Fax +49 (0)611/2044-1099
Email: presse@sbroker.de
Hallo Crowww,
erkläre mir doch bitte mal, was die BEG mit dem Sparkassenbroker zu tun hat ?
Und was macht dann der Kurs von BEG ? Steigt er hoffentlich bald ?
Danke.
Gruß rsch
erkläre mir doch bitte mal, was die BEG mit dem Sparkassenbroker zu tun hat ?
Und was macht dann der Kurs von BEG ? Steigt er hoffentlich bald ?
Danke.
Gruß rsch
rsch
Was??? Mit??? Dem??? S-Broker???
Hast du schon mal auf tradegate.de nachgesehen?
Übrigens
Laut Aussage H.T. auf der HV haben sich die Anzahl der Trades von S-Brokerkunden über Tradegate verdoppelt, jedoch ist das Niveau nich annähernd so hoch wie bei Consors.
Was??? Mit??? Dem??? S-Broker???
Hast du schon mal auf tradegate.de nachgesehen?
Übrigens
Laut Aussage H.T. auf der HV haben sich die Anzahl der Trades von S-Brokerkunden über Tradegate verdoppelt, jedoch ist das Niveau nich annähernd so hoch wie bei Consors.
Cortal Consors S.A. verstärkt ihr Team
15.07.2004
Seit dem 1.Juli 2004 verstärkt Patrick Linden die Cortal Consors S.A. im Bereich Professional Partners als Key Account Manager. Patrick Linden übernimmt die bundesweite Verantwortung bei der Intensivierung bestehender und Gewinnung neuer Kunden aus den Bereichen der Finanzportfolioverwaltung/Asset Management und qualitativ hochwertiger Fondsvermittler/IFAs.
"Die Entscheidung für den Bereich Professional Partners von Cortal Consors liegt für mich letztendlich darin begründet, dass Cortal Consors sämtliche Services und Abrechnungsmodelle in einem Vollbankdepot liefert. Darüber hinaus bietet diese Bank sämtliche Möglichkeiten, die ich mir bisher in der Beratung meiner Geschäftspartner gewünscht habe." so Linden, der zuletzt als Sales Manager für das Fondshandels- und Beratungssystem ATweb verantwortlich war. Cortal Consors Professional Partners liefert seiner Meinung nach einen "sehr guten Service in Kombination mit der Expertise eines führenden Onlinebrokers, der die Geschäftsbereiche Vermögensverwaltung und IFA mit der BNP Paribas als Muttergesellschaft auch nachhaltig aufbauen und bedienen kann".
Auch Norwin Schoerrig, Director Professional Partners bei Cortal Consors, freut sich auf die Zusammenarbeit. "Herr Linden verstärkt unser Team in den Bereichen, die für ein weiteres, erfolgreiches Wachstum von Cortal Consors Professional Partners notwendig sind. Neben seinen guten Kontakten verfügt er über ein umfangreiches Marktverständnis und breites Fachwissen. Dieses ist insbesondere bei der Betreuung unserer anspruchsvollen Klientel, sei es beim Vermögensverwalter oder beim hochwertigen Fondsvermittler, von großer Bedeutung. Gerade wenn es um unsere interessanten Verdienstmodelle, wie beispielsweise die individuell gestaltete All-In-Fee, geht, benötigt man jemanden der diese verstehen, berechnen und unseren Kunden erklären kann. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Herrn Linden."
Professional Partners ist der Geschäftsbereich von Cortal Consors für die professionelle Betreuung von Vermögensverwaltern und Fondsvermittlern. Hier verbindet sich die Kernkompetenz von Cortal Consors, die schnelle Abwicklung von Wertpapiergeschäften, mit dem PortfolioManagementSystem CPMS. Cortal Consors ist eine Tochter der BNP Paribas und zählt zu den führenden Online-Finanzdienstleistern in Europa.
15.07.2004
Seit dem 1.Juli 2004 verstärkt Patrick Linden die Cortal Consors S.A. im Bereich Professional Partners als Key Account Manager. Patrick Linden übernimmt die bundesweite Verantwortung bei der Intensivierung bestehender und Gewinnung neuer Kunden aus den Bereichen der Finanzportfolioverwaltung/Asset Management und qualitativ hochwertiger Fondsvermittler/IFAs.
"Die Entscheidung für den Bereich Professional Partners von Cortal Consors liegt für mich letztendlich darin begründet, dass Cortal Consors sämtliche Services und Abrechnungsmodelle in einem Vollbankdepot liefert. Darüber hinaus bietet diese Bank sämtliche Möglichkeiten, die ich mir bisher in der Beratung meiner Geschäftspartner gewünscht habe." so Linden, der zuletzt als Sales Manager für das Fondshandels- und Beratungssystem ATweb verantwortlich war. Cortal Consors Professional Partners liefert seiner Meinung nach einen "sehr guten Service in Kombination mit der Expertise eines führenden Onlinebrokers, der die Geschäftsbereiche Vermögensverwaltung und IFA mit der BNP Paribas als Muttergesellschaft auch nachhaltig aufbauen und bedienen kann".
Auch Norwin Schoerrig, Director Professional Partners bei Cortal Consors, freut sich auf die Zusammenarbeit. "Herr Linden verstärkt unser Team in den Bereichen, die für ein weiteres, erfolgreiches Wachstum von Cortal Consors Professional Partners notwendig sind. Neben seinen guten Kontakten verfügt er über ein umfangreiches Marktverständnis und breites Fachwissen. Dieses ist insbesondere bei der Betreuung unserer anspruchsvollen Klientel, sei es beim Vermögensverwalter oder beim hochwertigen Fondsvermittler, von großer Bedeutung. Gerade wenn es um unsere interessanten Verdienstmodelle, wie beispielsweise die individuell gestaltete All-In-Fee, geht, benötigt man jemanden der diese verstehen, berechnen und unseren Kunden erklären kann. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Herrn Linden."
Professional Partners ist der Geschäftsbereich von Cortal Consors für die professionelle Betreuung von Vermögensverwaltern und Fondsvermittlern. Hier verbindet sich die Kernkompetenz von Cortal Consors, die schnelle Abwicklung von Wertpapiergeschäften, mit dem PortfolioManagementSystem CPMS. Cortal Consors ist eine Tochter der BNP Paribas und zählt zu den führenden Online-Finanzdienstleistern in Europa.
@ Crowww
Wenn alles so super ist, warum schmiert diese Scheiße dann so ab ?
Würde mich über deine Meinung freuen.
Danke.
Wenn alles so super ist, warum schmiert diese Scheiße dann so ab ?
Würde mich über deine Meinung freuen.
Danke.
rsch
Na Alles ist noch lange nicht super ......... die "richtige" Hammermeldung fehlt noch. Der Kursverfall bleibt mir ein Rätsel.
Na Alles ist noch lange nicht super ......... die "richtige" Hammermeldung fehlt noch. Der Kursverfall bleibt mir ein Rätsel.
Deutschland einig Sparbuchland
Geldvermögen wächst auf 3,92 Billionen Euro
Das Geldvermögen der Deutschen ist im vergangenen Jahr auf fast vier Billionen Euro und damit auf den höchsten Stand aller Zeiten angewachsen. Mit insgesamt 3.922.000.000.000 Euro hatten die deutschen Privathaushalte 2003 rund fünf Prozent mehr auf der hohen Kante als ein Jahr zuvor, berichtete der Bundesverband deutscher Banken am Freitag.
Zugleich bedeutet der Anstieg eine Trendwende: Im Vorjahr 2002 war das Geldvermögen der Deutschen erstmals geschrumpft. Der Löwenanteil entfiel 2003 mit 1,399 Billionen Euro erneut auf Sparbücher und andere Spar-, Sicht- und Termineinlagen. Doch schrumpfte deren Anteil im Vergleich zu 2002 leicht auf 36 Prozent.
Anlageform Aktie noch immer unbeliebt
Ein kleines Comeback erlebten die Aktien, deren Anteil am Geldvermögen zuvor von 13 Prozent im Jahr 1999 auf fünf Prozent im Jahr 2002 abgestürzt war: Im vergangenen Jahr hatten die Bundesbürger 231 Milliarden Euro in Aktien investiert und damit sechs Prozent ihres Geldvermögens. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Summe des in Aktien investierten Privatvermögens um 65 Milliarden Euro. Dennoch blieben sie die unbeliebteste der fünf wichtigsten Anlageformen.
Den zweitgrößten Batzen parkten die Deutschen mit 997 Milliarden Euro in Geldanlagen bei Versicherungen. Dies entspricht einem Anteil von 25 Prozent. Auf Investmentsfonds entfielen 464 Milliarden und auf festverzinsliche Wertpapiere 442 Milliarden Euro; in sonstigen Anlagen steckten 390 Milliarden Euro.
Hier steckt noch viel Potential.
Geldvermögen wächst auf 3,92 Billionen Euro
Das Geldvermögen der Deutschen ist im vergangenen Jahr auf fast vier Billionen Euro und damit auf den höchsten Stand aller Zeiten angewachsen. Mit insgesamt 3.922.000.000.000 Euro hatten die deutschen Privathaushalte 2003 rund fünf Prozent mehr auf der hohen Kante als ein Jahr zuvor, berichtete der Bundesverband deutscher Banken am Freitag.
Zugleich bedeutet der Anstieg eine Trendwende: Im Vorjahr 2002 war das Geldvermögen der Deutschen erstmals geschrumpft. Der Löwenanteil entfiel 2003 mit 1,399 Billionen Euro erneut auf Sparbücher und andere Spar-, Sicht- und Termineinlagen. Doch schrumpfte deren Anteil im Vergleich zu 2002 leicht auf 36 Prozent.
Anlageform Aktie noch immer unbeliebt
Ein kleines Comeback erlebten die Aktien, deren Anteil am Geldvermögen zuvor von 13 Prozent im Jahr 1999 auf fünf Prozent im Jahr 2002 abgestürzt war: Im vergangenen Jahr hatten die Bundesbürger 231 Milliarden Euro in Aktien investiert und damit sechs Prozent ihres Geldvermögens. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Summe des in Aktien investierten Privatvermögens um 65 Milliarden Euro. Dennoch blieben sie die unbeliebteste der fünf wichtigsten Anlageformen.
Den zweitgrößten Batzen parkten die Deutschen mit 997 Milliarden Euro in Geldanlagen bei Versicherungen. Dies entspricht einem Anteil von 25 Prozent. Auf Investmentsfonds entfielen 464 Milliarden und auf festverzinsliche Wertpapiere 442 Milliarden Euro; in sonstigen Anlagen steckten 390 Milliarden Euro.
Hier steckt noch viel Potential.
Top Umsätze 16.07.2004
Aktien Volumen
(in €)
CARTHAGO CAPITAL BETEILIG. AG INHAB.. 262.142,50
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUS.. 257.737,50
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUS.. 247.600,00
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 215.450,00
KAZAKHTELECOM REG. SHS (SP. ADRS) 3.. 192.000,00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 171.834,23
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 72.818,92
In Berlin war ja heute mal richtig was los.
Aktien Volumen
(in €)
CARTHAGO CAPITAL BETEILIG. AG INHAB.. 262.142,50
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUS.. 257.737,50
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUS.. 247.600,00
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 215.450,00
KAZAKHTELECOM REG. SHS (SP. ADRS) 3.. 192.000,00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 171.834,23
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 72.818,92
In Berlin war ja heute mal richtig was los.
Deutsche Institute auf der Übernahmeliste
Einer PwC-Studie zufolge steht dem Finanzplatz Deutschland eine Übernahmewelle bevor. Dabei bereiten nicht nur große Konkurrenten den Angriff auf den kleinteiligen deutschen Bankenmarkt vor. Auch Private-Equity-Gesellschaften könnten hier zu Lande auf Einkaufstour gehen.
Frankfurt - Deutsche Banken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PwC) zunehmend das Ziel von Finanzinvestoren. Nach Einschätzung von Henning Heuerding, Partner bei PwC im Bereich Transaction Services, werden etwa Private-Equity-Gesellschaften strategischen Investoren zunehmend Konkurrenz machen
Banken in Frankfurt: Zunehmend Ziel von Finanzinvestoren
Einer Studie zufolge, die PwC am Montag vorstellte, werden voll allem mittelgroße Finanzdienstleister in den weiter entwickelten Märkten Europas das Ziel von Übernahmen werden. "Ganz oben auf der Liste stehen die Banken in Deutschland und Italien", heißt es.
Vor allem auf Deutschland mit seinem dreigeteilten System aus Privatbanken, Sparkassen und Landesbanken sowie Volks- und Raiffeisenbanken mit insgesamt rund 2000 Instituten kämen große Veränderungen zu. Für die Sparkassen und Landesbanken verschärfe sich die Situation noch durch die entfallende Gewährträgerhaftung.
Weniger Übernahmen in 2003
Im vergangenen Jahr nahm das Gesamtvolumen bei Fusionen und Übernahmen (M&A) im europäischen Finanzsektor weiter ab. Mit rund 34 Milliarden Euro habe das Transaktionsvolumen etwa ein Viertel unter dem Wert von 2002 gelegen, heißt es in der PwC-Studie zu Übernahmen und Fusionen im Finanzsektor. Im Vergleich zu 2000 sei dies sogar ein Rückgang um rund 75 Prozent.
Mit einem Umfang von 16,2 Milliarden Euro entfiel laut PwC fast die Hälfte des gesamten Transaktionsvolumens auf den Bankensektor, gefolgt von der Versicherungsbranche (11,4 Milliarden Euro) und der Vermögensverwaltung (2,7 Milliarden Euro).
Ausschlaggebend für die Fusionen und Übernahmen im Finanzsektor sei 2003 vor allem die anhaltende Umstrukturierung der Branche gewesen, die mit einer Konzentration auf das Kerngeschäft und dem Verkauf von weniger bedeutenden Unternehmenssparten einhergegangen sei. Dieser Trend werde auch in den kommenden Jahren anhalten, sagen die Experten voraus.
Einer PwC-Studie zufolge steht dem Finanzplatz Deutschland eine Übernahmewelle bevor. Dabei bereiten nicht nur große Konkurrenten den Angriff auf den kleinteiligen deutschen Bankenmarkt vor. Auch Private-Equity-Gesellschaften könnten hier zu Lande auf Einkaufstour gehen.
Frankfurt - Deutsche Banken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PwC) zunehmend das Ziel von Finanzinvestoren. Nach Einschätzung von Henning Heuerding, Partner bei PwC im Bereich Transaction Services, werden etwa Private-Equity-Gesellschaften strategischen Investoren zunehmend Konkurrenz machen
Banken in Frankfurt: Zunehmend Ziel von Finanzinvestoren
Einer Studie zufolge, die PwC am Montag vorstellte, werden voll allem mittelgroße Finanzdienstleister in den weiter entwickelten Märkten Europas das Ziel von Übernahmen werden. "Ganz oben auf der Liste stehen die Banken in Deutschland und Italien", heißt es.
Vor allem auf Deutschland mit seinem dreigeteilten System aus Privatbanken, Sparkassen und Landesbanken sowie Volks- und Raiffeisenbanken mit insgesamt rund 2000 Instituten kämen große Veränderungen zu. Für die Sparkassen und Landesbanken verschärfe sich die Situation noch durch die entfallende Gewährträgerhaftung.
Weniger Übernahmen in 2003
Im vergangenen Jahr nahm das Gesamtvolumen bei Fusionen und Übernahmen (M&A) im europäischen Finanzsektor weiter ab. Mit rund 34 Milliarden Euro habe das Transaktionsvolumen etwa ein Viertel unter dem Wert von 2002 gelegen, heißt es in der PwC-Studie zu Übernahmen und Fusionen im Finanzsektor. Im Vergleich zu 2000 sei dies sogar ein Rückgang um rund 75 Prozent.
Mit einem Umfang von 16,2 Milliarden Euro entfiel laut PwC fast die Hälfte des gesamten Transaktionsvolumens auf den Bankensektor, gefolgt von der Versicherungsbranche (11,4 Milliarden Euro) und der Vermögensverwaltung (2,7 Milliarden Euro).
Ausschlaggebend für die Fusionen und Übernahmen im Finanzsektor sei 2003 vor allem die anhaltende Umstrukturierung der Branche gewesen, die mit einer Konzentration auf das Kerngeschäft und dem Verkauf von weniger bedeutenden Unternehmenssparten einhergegangen sei. Dieser Trend werde auch in den kommenden Jahren anhalten, sagen die Experten voraus.
BaFin-Präsident Sanio für Konsolidierung unter deutschen Banken
Frankfurt, 19. Jul (Reuters) - Die deutschen Banken können nach Einschätzung von BaFin Präsident Jochen Sanio nur dann ihre Ertragsschwäche überwinden, wenn die Konsolidierung in der Branche voranschreitet.
Er glaube, "dass es jederzeit zu einer europäischen Verbindung mit deutscher Beteiligung kommen kann", sagte Sanio, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in einem vorab veröffentlichten Interview der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Sämtliche Spitzeninstitute Anzeige
Europas stammten aus Ländern, in denen der Markt so stark konzentriert sei, dass sie nur noch im Ausland wachsen könnten. Das deutsche Finanzsystem würde durch grenzüberschreitende Fusionen nicht gefährdet.
Sanio kündigte darüber hinaus an, dass die BaFin gegen die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) keine insiderrechtliche Untersuchung wegen ihres Verhaltens beim Postbank-Börsengang einleiten werde. Die Aufsicht hatte geprüft, ob das durchgesickerte Bewertungsgutachten der Deutschen Bank, in dem der Wert der Postbank deutlich niedriger angesetzt wurde als von der Post, insiderrechtlich relevant sein könnte. Geprüft werde jetzt noch, ob die Deutsche Bank gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen habe, als sie den Kauf der Postbank erwog, während sie zugleich als Konsortialführerin den Börsengang vorbereiten sollte.
"Wir haben uns den zeitlichen Ablauf sehr genau angeschaut. Bevor das Gutachten der Deutschen Bank bekannt wurde, gab es bereits interne Studien anderer Häuser, die eine ähnliche Bewertung zeigten", begründete Sanio, warum das Vorgehen der Deutschen Bank insiderrechtlich nicht relevant sei.
Zufrieden zeigte sich Sanio mit den jüngst vergebenen "Schattenratings" für die Landesbanken. Diese müssen von Mitte nächsten Jahres an auf öffentliche Garantien verzichten und sind bei der Refinanzierung auf die eigene Stärke angewiesen. Wie die Institute selbst derzeit bewertet würden, hatten S&P und Fitch in "Schattenratings" ausgedrückt. "Wer im nächsten Jahr nicht den Sprung auf ein "A"-Rating geschafft hat, wird an den Folgen schwer zu tragen haben", mahnte Sanio. WestLB und SachsenLB befinden sich bei S&P noch auf "B"-Niveau; Fitch bewertet Landesbank Berlin und Landesbank Rheinland-Pfalz schlechter als "A".
Frankfurt, 19. Jul (Reuters) - Die deutschen Banken können nach Einschätzung von BaFin Präsident Jochen Sanio nur dann ihre Ertragsschwäche überwinden, wenn die Konsolidierung in der Branche voranschreitet.
Er glaube, "dass es jederzeit zu einer europäischen Verbindung mit deutscher Beteiligung kommen kann", sagte Sanio, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in einem vorab veröffentlichten Interview der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Sämtliche Spitzeninstitute Anzeige
Europas stammten aus Ländern, in denen der Markt so stark konzentriert sei, dass sie nur noch im Ausland wachsen könnten. Das deutsche Finanzsystem würde durch grenzüberschreitende Fusionen nicht gefährdet.
Sanio kündigte darüber hinaus an, dass die BaFin gegen die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) keine insiderrechtliche Untersuchung wegen ihres Verhaltens beim Postbank-Börsengang einleiten werde. Die Aufsicht hatte geprüft, ob das durchgesickerte Bewertungsgutachten der Deutschen Bank, in dem der Wert der Postbank deutlich niedriger angesetzt wurde als von der Post, insiderrechtlich relevant sein könnte. Geprüft werde jetzt noch, ob die Deutsche Bank gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen habe, als sie den Kauf der Postbank erwog, während sie zugleich als Konsortialführerin den Börsengang vorbereiten sollte.
"Wir haben uns den zeitlichen Ablauf sehr genau angeschaut. Bevor das Gutachten der Deutschen Bank bekannt wurde, gab es bereits interne Studien anderer Häuser, die eine ähnliche Bewertung zeigten", begründete Sanio, warum das Vorgehen der Deutschen Bank insiderrechtlich nicht relevant sei.
Zufrieden zeigte sich Sanio mit den jüngst vergebenen "Schattenratings" für die Landesbanken. Diese müssen von Mitte nächsten Jahres an auf öffentliche Garantien verzichten und sind bei der Refinanzierung auf die eigene Stärke angewiesen. Wie die Institute selbst derzeit bewertet würden, hatten S&P und Fitch in "Schattenratings" ausgedrückt. "Wer im nächsten Jahr nicht den Sprung auf ein "A"-Rating geschafft hat, wird an den Folgen schwer zu tragen haben", mahnte Sanio. WestLB und SachsenLB befinden sich bei S&P noch auf "B"-Niveau; Fitch bewertet Landesbank Berlin und Landesbank Rheinland-Pfalz schlechter als "A".
Doch bald der Börsensommer?
Von Bernd Niquet
Eigentlich war es doch gar nicht schlecht mit den Unternehmenszahlen der vergangenen Woche. Yahoo – Gewinn verdoppelt, Intel – Gewinn verdoppelt und AMD – wieder ein schöner Gewinn nach einem heftigen Verlust im Vorjahr. Wenn da nur nicht die Erwartungen wären ... Denn blauer als blau kann der Himmel nicht mehr werden, so dass selbst zukünftig erwartetes strahlendes Wetter das Männchen am Wetterhaus ebenso wie das Männchen an der Börse nicht mehr zum Männchen-Machen bewegen kann.
Was mich sogleich auf meinen Urlaub in der vergangenen Woche bringt. Eine Woche weitab der Zivilisation mit dem Wohnmobil an einem See der Mecklenburger Seenplatte. Und immer der Kopf gen Himmel gerichtet: Jetzt scheint ja gerade die Sonne, doch ziehen hinter dem Wald nicht schon wieder die nächsten Regenwolken heran?
Die Börse ist auch nur ein Teil unseres Lebens und unterscheidet sich daher in keinster Weise von unserem normalen Leben. Und was heißt das? Dass es an der Börse ebenso weitergehen wird wie an der Mecklenburgischen Seenplatte: Man kann den Kopf nicht den ganzen Tag gen Himmel richten, denn dann bekommt man Genickstarre. Und wer möchte das schon. Irgendwann wird ein Schiff vorbeikommen, jemand einen Fisch fangen, Blaubeeren oder Pfifferlinge finden.
Will sagen: Die Gewinnsaison ist bald vorbei und sie wird sich als das entpuppen, was sie ist – als Saison. Und dann rücken wieder andere Dinge in der Vordergrund. Und hier, da bin ich ganz sicher, sind die Erwartungen noch längst nicht so überzogen wie den Unternehmensergebnissen. Es sind dies die Zinsen, die Wirtschaft und ganz besonders die erstaunliche Fähigkeit unserer Volkswirtschaften, nun doch endlich die Zeichen der Zeit zu verstehen und deutliche Sanierungsschritte einzuleiten.
Die nächsten Jahre werden hierzulande sicherlich hart und Jahre unglaublicher sozialer Ungerechtigkeiten. Die Besitzer von Vermögen werden hofiert, alle anderen geschröpft. Das ist brutal, doch wohl kaum vermeidlich. Die wirklichen Konsequenzen daraus hat aber aus meiner Sicht noch niemand so recht gezogen. Doch mehr dazu am Mittwoch an dieser Stelle.
Von Bernd Niquet
Eigentlich war es doch gar nicht schlecht mit den Unternehmenszahlen der vergangenen Woche. Yahoo – Gewinn verdoppelt, Intel – Gewinn verdoppelt und AMD – wieder ein schöner Gewinn nach einem heftigen Verlust im Vorjahr. Wenn da nur nicht die Erwartungen wären ... Denn blauer als blau kann der Himmel nicht mehr werden, so dass selbst zukünftig erwartetes strahlendes Wetter das Männchen am Wetterhaus ebenso wie das Männchen an der Börse nicht mehr zum Männchen-Machen bewegen kann.
Was mich sogleich auf meinen Urlaub in der vergangenen Woche bringt. Eine Woche weitab der Zivilisation mit dem Wohnmobil an einem See der Mecklenburger Seenplatte. Und immer der Kopf gen Himmel gerichtet: Jetzt scheint ja gerade die Sonne, doch ziehen hinter dem Wald nicht schon wieder die nächsten Regenwolken heran?
Die Börse ist auch nur ein Teil unseres Lebens und unterscheidet sich daher in keinster Weise von unserem normalen Leben. Und was heißt das? Dass es an der Börse ebenso weitergehen wird wie an der Mecklenburgischen Seenplatte: Man kann den Kopf nicht den ganzen Tag gen Himmel richten, denn dann bekommt man Genickstarre. Und wer möchte das schon. Irgendwann wird ein Schiff vorbeikommen, jemand einen Fisch fangen, Blaubeeren oder Pfifferlinge finden.
Will sagen: Die Gewinnsaison ist bald vorbei und sie wird sich als das entpuppen, was sie ist – als Saison. Und dann rücken wieder andere Dinge in der Vordergrund. Und hier, da bin ich ganz sicher, sind die Erwartungen noch längst nicht so überzogen wie den Unternehmensergebnissen. Es sind dies die Zinsen, die Wirtschaft und ganz besonders die erstaunliche Fähigkeit unserer Volkswirtschaften, nun doch endlich die Zeichen der Zeit zu verstehen und deutliche Sanierungsschritte einzuleiten.
Die nächsten Jahre werden hierzulande sicherlich hart und Jahre unglaublicher sozialer Ungerechtigkeiten. Die Besitzer von Vermögen werden hofiert, alle anderen geschröpft. Das ist brutal, doch wohl kaum vermeidlich. Die wirklichen Konsequenzen daraus hat aber aus meiner Sicht noch niemand so recht gezogen. Doch mehr dazu am Mittwoch an dieser Stelle.
hat jemand NEWS ???
wenn jetzt noch Volumen reinkommt
gehts wohl richtig
ab - oder aufwärts ????
Meinungen?
Gruß
Knolle
wenn jetzt noch Volumen reinkommt
gehts wohl richtig
ab - oder aufwärts ????
Meinungen?
Gruß
Knolle
MWB Wertpapierhandelshaus verringert den Verlust
Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB hat das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von -1,515 Mio. Euro auf -248 Tsd. Euro verbessert. Wie das Unternehmen mitteilte, hat sich der Provisionsüberschuss mit 939 Tsd. Euro (Vj. 474 Tsd. Euro) ebenso wie das Handelsergebnis mit 2,155 Mio. Euro (Vj. 1,162 Mio. Euro), trotz der Umsatzrückgänge an den deutschen Börsen, nahezu verdoppelt.
Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit 3,543 Mio. Euro (Vj. 3,430 Mio. Euro) fast gleichgeblieben. Hier konnten die Personalaufwendungen um 258 Tsd. Euro auf 1,203 Mio. Euro (Vj. 1,461 Mio. Euro) reduziert werden, die anderen Verwaltungsaufwendungen sind aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten von 1,969 Mio. Euro im Vorjahr auf 2,340 Mio. Euro gestiegen.
Hier ist auch bald der Ofen aus.
Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB hat das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von -1,515 Mio. Euro auf -248 Tsd. Euro verbessert. Wie das Unternehmen mitteilte, hat sich der Provisionsüberschuss mit 939 Tsd. Euro (Vj. 474 Tsd. Euro) ebenso wie das Handelsergebnis mit 2,155 Mio. Euro (Vj. 1,162 Mio. Euro), trotz der Umsatzrückgänge an den deutschen Börsen, nahezu verdoppelt.
Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit 3,543 Mio. Euro (Vj. 3,430 Mio. Euro) fast gleichgeblieben. Hier konnten die Personalaufwendungen um 258 Tsd. Euro auf 1,203 Mio. Euro (Vj. 1,461 Mio. Euro) reduziert werden, die anderen Verwaltungsaufwendungen sind aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten von 1,969 Mio. Euro im Vorjahr auf 2,340 Mio. Euro gestiegen.
Hier ist auch bald der Ofen aus.
geht der dreck jetzt bald vereckt ?
@rsch
da hast du recht, der dreck geht scheinbar den bach runter; croww postet hier immer jeden mist, der mit der aktie nur am rande zu tun hat damit wir kleinaktionäre durchhalten; thimm hat aktuell über 300000 stück im rahmen eines wertpapierleihvertrages an consors vertickert; was immer das zu bedeuten hat...vielleicht verklopfen die jetzt die teile??; was das bei den sowieso schon (bisher) geringen umsätzen für den kurs bedeutet kannst du dir ausmalen; vielleicht ein neuer pennystock oder noch schlechter???
frag doch croooowwwwwwww!!!!
der hat sonst immer alles zur effe gewusst!!!!
da hast du recht, der dreck geht scheinbar den bach runter; croww postet hier immer jeden mist, der mit der aktie nur am rande zu tun hat damit wir kleinaktionäre durchhalten; thimm hat aktuell über 300000 stück im rahmen eines wertpapierleihvertrages an consors vertickert; was immer das zu bedeuten hat...vielleicht verklopfen die jetzt die teile??; was das bei den sowieso schon (bisher) geringen umsätzen für den kurs bedeutet kannst du dir ausmalen; vielleicht ein neuer pennystock oder noch schlechter???
frag doch croooowwwwwwww!!!!
der hat sonst immer alles zur effe gewusst!!!!
Hat jemand ne Erklärung warum der Kurs der berliner effektengesellschaft so stark fällt?
danke
danke
Ich nehme an, weil demnächst über 300000 Aktien aus einer Sachkapitalerhöhung (zu welchem Zweck war das ?) zum Handel zugelassen werden. Offensichtlich verkauft jemand im Moment leer...
Ist doch immer so wenn jemand billig die Aktien übernehmen möchte, vielleicht hat das Consors vor, dass der Kurs runtergezockt wird. Ist der ideale Zeitpunkt, um einzusteigen, denn wert sind sie das zu dem Kurs auf alle Fälle. Bin jedenfalls jetzt dabei ;-)
Hier ist die Ankündigung:
Bekanntmachung
Amtlicher Markt – General Standard
Berliner Effektengesellschaft AG,
Berlin
Stück 351 044
auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennwert
aus der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage vom Juli 2004
mit laufender Gewinnanteilberechtigung
ISIN: DE0005221303
Nähere Einzelheiten: Wir verweisen auf die Veröffentlichung gemäß § 45 Nr. 3 b) BörsZulV in der
Financial Times Deutschland vom 23. Juli 2004.
Einführung in die bestehende Preisfeststellung am: 26. Juli 2004
Frankfurt am Main, den 22. Juli 2004
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Ulrike Lukas-Rother
Bekanntmachung
Amtlicher Markt – General Standard
Berliner Effektengesellschaft AG,
Berlin
Stück 351 044
auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennwert
aus der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage vom Juli 2004
mit laufender Gewinnanteilberechtigung
ISIN: DE0005221303
Nähere Einzelheiten: Wir verweisen auf die Veröffentlichung gemäß § 45 Nr. 3 b) BörsZulV in der
Financial Times Deutschland vom 23. Juli 2004.
Einführung in die bestehende Preisfeststellung am: 26. Juli 2004
Frankfurt am Main, den 22. Juli 2004
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Ulrike Lukas-Rother
Hab mich noch mal schlau gemacht: Die jetzt zugelassenen Aktien stammen wohl aus dem Umtauschangebot für die Ventegis Aktionäre. Siehe auch Veröffentlichung auf der Homepage der Gesellschaft. Der Verkaufsdruck sollte also bald nachlassen...
suuuper,
redet euch nur wieder ein "die aktien werden runtergezockt","da will JEMAND billig rein", da sind "LEERVERKÄUFER am werk" und anderen quatsch mit sosse; alle diese argus haben wir schon hundertmal gehört, nie hat es gestimmt und alle diese werte krebsen heute noch erbärmlich rum; so ein quatsch, die frage ist viel mehr wieso die ag ( 16 mio aktien x 7 euronen ) über 100 mio wert sein soll - ist sie niemals- das ist der grund; oder hat hier jemand FAKTEN!!!!????
redet euch nur wieder ein "die aktien werden runtergezockt","da will JEMAND billig rein", da sind "LEERVERKÄUFER am werk" und anderen quatsch mit sosse; alle diese argus haben wir schon hundertmal gehört, nie hat es gestimmt und alle diese werte krebsen heute noch erbärmlich rum; so ein quatsch, die frage ist viel mehr wieso die ag ( 16 mio aktien x 7 euronen ) über 100 mio wert sein soll - ist sie niemals- das ist der grund; oder hat hier jemand FAKTEN!!!!????
suuuper,
redet euch nur wieder ein "die aktien werden runtergezockt","da will JEMAND billig rein", da sind "LEERVERKÄUFER am werk" und anderen quatsch mit sosse; alle diese argus haben wir schon hundertmal gehört, nie hat es gestimmt und alle diese werte krebsen heute noch erbärmlich rum; so ein quatsch, die frage ist viel mehr wieso die ag ( 16 mio aktien x 7 euronen ) über 100 mio wert sein soll - ist sie niemals- das ist der grund; oder hat hier jemand FAKTEN!!!!????
redet euch nur wieder ein "die aktien werden runtergezockt","da will JEMAND billig rein", da sind "LEERVERKÄUFER am werk" und anderen quatsch mit sosse; alle diese argus haben wir schon hundertmal gehört, nie hat es gestimmt und alle diese werte krebsen heute noch erbärmlich rum; so ein quatsch, die frage ist viel mehr wieso die ag ( 16 mio aktien x 7 euronen ) über 100 mio wert sein soll - ist sie niemals- das ist der grund; oder hat hier jemand FAKTEN!!!!????
HT hat nicht Consors, sondern der BEG 300000 Aktien geliehen und diese wurden bei der Consors Capital Bank aufbewahrt. Diese Aktien hat er nur verliehen, damit die BEG ihre Kapitalerhöhung Zwecks Übernahme der Ventegis AG erst nach der Annahme der freien Ventegis Aktionäre durchführen kann, weil doch niemand wußte wie viele Aktien getauscht werden. Es waren ja dann so ca. 25% die getauscht haben und deswegen 350000 Aktien welche neu Ausgegeben werden müssen.
Schaut euch mal die Ventegis an, für die BEG war dies kein schlechts Geschäft.
Vielleicht fällt die Aktie ja wegen der bevorstehenden Quartalszahlen ...... schaut man sich das Börsenumfeld an, dann kann man die Zahlen des ersten Quartals bestimmt nich wiederholen.
Halte die BEG bei 4 Euro für lächerlich bewertet.
Schaut euch mal die Ventegis an, für die BEG war dies kein schlechts Geschäft.
Vielleicht fällt die Aktie ja wegen der bevorstehenden Quartalszahlen ...... schaut man sich das Börsenumfeld an, dann kann man die Zahlen des ersten Quartals bestimmt nich wiederholen.
Halte die BEG bei 4 Euro für lächerlich bewertet.
Ein bisschen Spaß muß sein!
@nena22, rsch
Hallo,
nach Aussagen von Holger Timm, Vorstandssprecher und Gründer der Berliner Effektengesellschaft AG, hat er aus seinen persönlichen Beständen der BEG 300.000 Aktien geliehen. Diese Aktien dienen der BEG zur Erfüllung des freiwilligen Umtauschangebots an die freien Ventegis Aktionäre. Anschließend führt die BEG eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch und gibt die neuen Aktien an ihn zurück. Dieses komplizierte Procedere wurde aus steuerrechtlichen Gründen gewählt.
Der Verkaufsdruck kann aus dreierlei Gründen bestehen. Erstens werden viele frühere Ventegis Aktionäre die Gelegenheit nutzen ihre getauschten Aktien zu verkaufen, um das verlustreiche Engagement endgültig abzuschließen. Sie räumen der Gesellschaft in naher Zukunft keine Zukunftsperspektive mehr ein. Zweitens werden am kommenden Donnerstag die Zahlen für das 2. Quartal veröffentlicht und die werden mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr schlecht ausfallen, weil zum einen die Börsenumsätze im Q2 stark gesunken sind und zum anderen ebenfalls die Orderzahlen bei den Online-Brokern (siehe comdirect) fielen. Beides wirkt sich negativ auf einen Market Maker und Skontroführer aus. Drittens die Charttechnik. Mit dem Unterschreiten der 4,80 € ist der Kurs aus den Bollinger Bändern nach unten ausgebrochen. Mit etwas Glück wird Q2 mit einer schwarzen Null abschließen, so dass für das erste Halbjahr ein Gewinn von 0,09 € pro Aktie verbleibt. Die fehlende Liquidität in der Aktie macht der BEG wirklich stark zu schaffen. Wirklich bemerkenswert ist jedoch, dass man in den letzten Tagen mit geringem Kapitaleinsatz von rund 200.000 € circa 40 Mio. € Marktkapitalisierung vernichten konnte.
Die Situation der Gesellschaft hat sich nach den Krisenjahren 2001-2003 jedoch wesentlich verbessert. So sind bereits alle verlustreichen Beteiligungen der Vergangenheit (Consors, Nasdaq Europe, Thalman, Ventegis AG) vollständig abgeschrieben, so dass in der Bilanz keine unkalkulierbaren Risiken mehr schlummern. Mit dem Kauf der Consors Capital Bank AG (die bald wieder umbenannt wird) und dem Umtauschangebot an die Ventegis Aktionäre ist die Berliner Effektengesellschaft nach der zwischenzeitlichen Übernahme durch die Consors Discount-Broker AG wieder in ihre alten Strukturen mit den drei Säulen Skontroführung und Market Making (Berliner Freiverkehr Aktien AG), Beteiligungsgesellschaft (Ventegis AG, früher: Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG) und Privatbank (Consors Capital Bank AG, früher: Berliner Effektenbank AG) zurückgekehrt. Die BEG gehört nun wieder mehrheitlich dem Gründer Holger Timm. Jedoch mit einem wesentlichen Unterschied. Die heutige Cortal Consors S.A. (Europas größter Online-Broker) hält immer noch 15% an der BEG und ist somit als wichtiger strategischer Investor und einer der größten Kunden der BEG weiterhin eng mit der Gesellschaft verbunden. Dies wird besonders bei dem kostenlosen Handelstool Active Trader der Cortal Consors S.A. deutlich, die die außerbörsliche Handelsplattform Tradegate www.tradegate.de der BEG vorbildlich integriert und somit für eine immer höhere Akzeptanz des außerbörslichen Aktienhandels bei Cortal Consors sorgt und die Umsätze auf Tradegate stetig steigen lässt. Die ebenfalls an Tradegate angebundenen Online-Broker comdirect bank AG, maxblue und S-Broker verfügen jedoch bis heute leider nicht über eine derartige technische Direktanbindung, so dass deren Umsatzbeiträge wohl bis heute als sehr bescheiden gelten dürfen. Nichtsdestotrotz werden immer mehr Broker an Tradegate angekoppelt. So laufen angeblich Gespräche mit der Postbank und sino. Tradegate ist auch aus ganz anderen Gründen ein echter Wert der BEG. Die Internetseite von Tradegate wird in naher Zukunft auch ein Facelifting erfahren.
Die momentane Bewertung der Aktie ist wohl nur auf die Unkenntnis der freien Aktionäre zurückzuführen, da die aktuelle Marktkapitalisierung von 60 Mio. € schon allein dem Kassenstand der BEG entspricht. Das operative Geschäft ist somit gar nicht eingepreist. Die Gesellschaft ist aber wieder profitabel und mit einem KGV zwischen 10 und 20 für 2004 (je nach Gewinnschätzung) auch vernünftig bewertet. Selbst bei weiterhin schlechtem Markumfeld ist die BEG noch viele Jahre überlebensfähig. Die schlechten Nachrichten und die verlustreichen Beteiligungen sind jedoch bereits alle verarbeitet, so dass ich in Zukunft mit positiven Nachtrichten rechne. Bedenklich: Durch die aktuelle Marktenge ist der Kursmanipulation Tür und Tor geöffnet. Hier sind starke Nerven gefragt.
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
nach Aussagen von Holger Timm, Vorstandssprecher und Gründer der Berliner Effektengesellschaft AG, hat er aus seinen persönlichen Beständen der BEG 300.000 Aktien geliehen. Diese Aktien dienen der BEG zur Erfüllung des freiwilligen Umtauschangebots an die freien Ventegis Aktionäre. Anschließend führt die BEG eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch und gibt die neuen Aktien an ihn zurück. Dieses komplizierte Procedere wurde aus steuerrechtlichen Gründen gewählt.
Der Verkaufsdruck kann aus dreierlei Gründen bestehen. Erstens werden viele frühere Ventegis Aktionäre die Gelegenheit nutzen ihre getauschten Aktien zu verkaufen, um das verlustreiche Engagement endgültig abzuschließen. Sie räumen der Gesellschaft in naher Zukunft keine Zukunftsperspektive mehr ein. Zweitens werden am kommenden Donnerstag die Zahlen für das 2. Quartal veröffentlicht und die werden mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr schlecht ausfallen, weil zum einen die Börsenumsätze im Q2 stark gesunken sind und zum anderen ebenfalls die Orderzahlen bei den Online-Brokern (siehe comdirect) fielen. Beides wirkt sich negativ auf einen Market Maker und Skontroführer aus. Drittens die Charttechnik. Mit dem Unterschreiten der 4,80 € ist der Kurs aus den Bollinger Bändern nach unten ausgebrochen. Mit etwas Glück wird Q2 mit einer schwarzen Null abschließen, so dass für das erste Halbjahr ein Gewinn von 0,09 € pro Aktie verbleibt. Die fehlende Liquidität in der Aktie macht der BEG wirklich stark zu schaffen. Wirklich bemerkenswert ist jedoch, dass man in den letzten Tagen mit geringem Kapitaleinsatz von rund 200.000 € circa 40 Mio. € Marktkapitalisierung vernichten konnte.
Die Situation der Gesellschaft hat sich nach den Krisenjahren 2001-2003 jedoch wesentlich verbessert. So sind bereits alle verlustreichen Beteiligungen der Vergangenheit (Consors, Nasdaq Europe, Thalman, Ventegis AG) vollständig abgeschrieben, so dass in der Bilanz keine unkalkulierbaren Risiken mehr schlummern. Mit dem Kauf der Consors Capital Bank AG (die bald wieder umbenannt wird) und dem Umtauschangebot an die Ventegis Aktionäre ist die Berliner Effektengesellschaft nach der zwischenzeitlichen Übernahme durch die Consors Discount-Broker AG wieder in ihre alten Strukturen mit den drei Säulen Skontroführung und Market Making (Berliner Freiverkehr Aktien AG), Beteiligungsgesellschaft (Ventegis AG, früher: Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG) und Privatbank (Consors Capital Bank AG, früher: Berliner Effektenbank AG) zurückgekehrt. Die BEG gehört nun wieder mehrheitlich dem Gründer Holger Timm. Jedoch mit einem wesentlichen Unterschied. Die heutige Cortal Consors S.A. (Europas größter Online-Broker) hält immer noch 15% an der BEG und ist somit als wichtiger strategischer Investor und einer der größten Kunden der BEG weiterhin eng mit der Gesellschaft verbunden. Dies wird besonders bei dem kostenlosen Handelstool Active Trader der Cortal Consors S.A. deutlich, die die außerbörsliche Handelsplattform Tradegate www.tradegate.de der BEG vorbildlich integriert und somit für eine immer höhere Akzeptanz des außerbörslichen Aktienhandels bei Cortal Consors sorgt und die Umsätze auf Tradegate stetig steigen lässt. Die ebenfalls an Tradegate angebundenen Online-Broker comdirect bank AG, maxblue und S-Broker verfügen jedoch bis heute leider nicht über eine derartige technische Direktanbindung, so dass deren Umsatzbeiträge wohl bis heute als sehr bescheiden gelten dürfen. Nichtsdestotrotz werden immer mehr Broker an Tradegate angekoppelt. So laufen angeblich Gespräche mit der Postbank und sino. Tradegate ist auch aus ganz anderen Gründen ein echter Wert der BEG. Die Internetseite von Tradegate wird in naher Zukunft auch ein Facelifting erfahren.
Die momentane Bewertung der Aktie ist wohl nur auf die Unkenntnis der freien Aktionäre zurückzuführen, da die aktuelle Marktkapitalisierung von 60 Mio. € schon allein dem Kassenstand der BEG entspricht. Das operative Geschäft ist somit gar nicht eingepreist. Die Gesellschaft ist aber wieder profitabel und mit einem KGV zwischen 10 und 20 für 2004 (je nach Gewinnschätzung) auch vernünftig bewertet. Selbst bei weiterhin schlechtem Markumfeld ist die BEG noch viele Jahre überlebensfähig. Die schlechten Nachrichten und die verlustreichen Beteiligungen sind jedoch bereits alle verarbeitet, so dass ich in Zukunft mit positiven Nachtrichten rechne. Bedenklich: Durch die aktuelle Marktenge ist der Kursmanipulation Tür und Tor geöffnet. Hier sind starke Nerven gefragt.
Gruß,
HvHInvest
...schnell BEG-Aktien kaufen, bevor´s ein anderer tut !!!
@sugar-one
Wegen des engen Marktes habe ich meine Stop Loss Order bei 6,28 EUR nicht gesetzt. Jetzt habe ich einen erheblichen Buchverlust im Depot!
Ich hätte doch bei 6,40 EUR verkaufen sollen und mich Freitag und heute wieder ordentlich eindecken sollen. Buy & Hold ist wirklich keine gute Strategie bei diesem Wert.
Gruß,
HVHInvest
Wegen des engen Marktes habe ich meine Stop Loss Order bei 6,28 EUR nicht gesetzt. Jetzt habe ich einen erheblichen Buchverlust im Depot!
Ich hätte doch bei 6,40 EUR verkaufen sollen und mich Freitag und heute wieder ordentlich eindecken sollen. Buy & Hold ist wirklich keine gute Strategie bei diesem Wert.
Gruß,
HVHInvest
BNP Paribas erwirbt 50%-Anteil an russischer Bank RSB für `rund 600 Mio USD`
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank BNP Paribas SA wird einen 50-prozentigen Anteil an der Russian Standard Bank (RSB) für "rund 600 Millionen US-Dollar" erwerben. Die vereinbarte Transaktion solle über die russische BNP-Tochter Cetelem abgewickelt werden, teilte das Institut am Dienstag in Paris mit
Die haben Geld!
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank BNP Paribas SA wird einen 50-prozentigen Anteil an der Russian Standard Bank (RSB) für "rund 600 Millionen US-Dollar" erwerben. Die vereinbarte Transaktion solle über die russische BNP-Tochter Cetelem abgewickelt werden, teilte das Institut am Dienstag in Paris mit
Die haben Geld!
Hallo,
heute sollen angeblich die Halbjahreszahlen kommen.
Gruß,
HvHInvest
heute sollen angeblich die Halbjahreszahlen kommen.
Gruß,
HvHInvest
Baader übernimmt die Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH
30.07.2004 (19:37)
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt die Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt/Main. Das Unternehmen betreut derzeit ca. 6.000 Orderbücher für an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Optionsscheine und Zertifikate der Deutschen Bank AG im Qualitätssegment Smart-Trading für strukturierte Wertpapiere.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird mit dieser Übernahme Marktführer in der Skontroführung für derivative Produkte an der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Gesamtumsatz in diesem Bereich an der Börse Frankfurt betrug in den ersten sechs Monaten 2004 mehr als 6 Mrd. Euro.
Über die Zahlen der BEG lasse ich mich lieber nicht aus .......... einfach zu TRAURIG!
30.07.2004 (19:37)
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt die Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt/Main. Das Unternehmen betreut derzeit ca. 6.000 Orderbücher für an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Optionsscheine und Zertifikate der Deutschen Bank AG im Qualitätssegment Smart-Trading für strukturierte Wertpapiere.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird mit dieser Übernahme Marktführer in der Skontroführung für derivative Produkte an der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Gesamtumsatz in diesem Bereich an der Börse Frankfurt betrug in den ersten sechs Monaten 2004 mehr als 6 Mrd. Euro.
Über die Zahlen der BEG lasse ich mich lieber nicht aus .......... einfach zu TRAURIG!
Privatkundengeschäft treibt Ergebnis bei BNP-Paribas an
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, hat im 2. Quartal dank der Einnahmen aus dem Privatkundengeschäft und geringeren Rückstellungen das Nettoergebnis auf 1,35 (Vj: 0,902) Mrd EUR erhöht und die Erwartungen des Marktes übertroffen. Analysten hatten mit einem Nettoergebnis von 985 Mio EUR im 2. Quartal gerechnet. Das französische Institut beobachtete eine stärkere Wirtschaftserholung im 2. Quartal in den USA als in Europa. Die neuen Rückstellungen bezifferte die Bank am Montag bei Vorlage der Zweitquartalsergebnisse in dem Zeitraum auf 215 Mio EUR nach 318 Mio EUR im Vorjahr.
Auch die Reduzierung der operativen Kosten um 1,3% auf 2,84 Mrd EUR habe das Nettoergebnis klettern lassen. Erwartungsgemäß habe sich die schwache Performance der Kapitalmärkte auf die Gesamtentwicklung der Bank ausgewirkt: Im Bereich Corporate and Investment Banking seien die Netto-Banken-Einnahmen um 6% auf 1,45 (1,55) Mrd EUR gefallen. Die Einnahmen aus dem Handelsgeschäft ermäßigten sich den Angaben zufolge auf 828 (970) Mio EUR. Die deutlich geringeren Kosten und Rückstellungen hätten dies aber ausgeglichen, hieß es von dem Institut weiter.
Zudem kündigte die Bank an, im 2. Halbjahr im Rahmen ihres Aktienrückkaufprogramms für 450 Mio EUR eigene Anteilsscheine erwerben zu wollen.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, hat im 2. Quartal dank der Einnahmen aus dem Privatkundengeschäft und geringeren Rückstellungen das Nettoergebnis auf 1,35 (Vj: 0,902) Mrd EUR erhöht und die Erwartungen des Marktes übertroffen. Analysten hatten mit einem Nettoergebnis von 985 Mio EUR im 2. Quartal gerechnet. Das französische Institut beobachtete eine stärkere Wirtschaftserholung im 2. Quartal in den USA als in Europa. Die neuen Rückstellungen bezifferte die Bank am Montag bei Vorlage der Zweitquartalsergebnisse in dem Zeitraum auf 215 Mio EUR nach 318 Mio EUR im Vorjahr.
Auch die Reduzierung der operativen Kosten um 1,3% auf 2,84 Mrd EUR habe das Nettoergebnis klettern lassen. Erwartungsgemäß habe sich die schwache Performance der Kapitalmärkte auf die Gesamtentwicklung der Bank ausgewirkt: Im Bereich Corporate and Investment Banking seien die Netto-Banken-Einnahmen um 6% auf 1,45 (1,55) Mrd EUR gefallen. Die Einnahmen aus dem Handelsgeschäft ermäßigten sich den Angaben zufolge auf 828 (970) Mio EUR. Die deutlich geringeren Kosten und Rückstellungen hätten dies aber ausgeglichen, hieß es von dem Institut weiter.
Zudem kündigte die Bank an, im 2. Halbjahr im Rahmen ihres Aktienrückkaufprogramms für 450 Mio EUR eigene Anteilsscheine erwerben zu wollen.
Zahlen Berliner Effektengesellschaft!
Hallo,
gestern hat die Berliner Effektengesellschaft AG, an der Cortal Consors mit 15% beteiligt ist, die Zahlen für das erste Halbjahr 2004 veröffentlicht. Danach hat die Gesellschaft nach den ersten beiden Quartalen einen Überschuss von 439 TEUR erzielt. Das täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass nach der Rückkehr in die Profitabilität in Q1/2004 mit 1.390 TEUR das 2. Quartal mit -941 TEUR wieder deutlich im Minus lag. Das klingt dann im Originalton etwas so: „Das zweite Quartal im laufenden Geschäftsjahr konnte die positive Entwicklung des ersten Quartals nicht fortsetzten. Die deutlich nachlassende Ordertätigkeit wirkte sich unmittelbar auf den Provisionsüberschuss, insbesondere auf den Saldo der Courtageerträge und -aufwendungen sowie auf das Ergebnis aus Finanzgeschäften aus.“
Seit dem 6. Juli 2004 hat sich die Beteiligung der BEG an der Ventegis Capital AG von 68,5 % auf 93,7 % erhöht. Zu diesem Zweck ist am 19. Juli 2004 eine Kapitalerhöhung um 351.044 Aktien auf insgesamt 16.311.203 Aktien durchgeführt worden. Consors Capital und Ventegis haben im ersten Halbjahr respektive -341 TEUR und -83 TEUR Verlust gemacht. Einzig die Berliner Freiverkehr war in beiden Quartalen profitabel.
Die Anzahl der Konzernmitarbeiter hat sich durch die Aufnahme der Consors Capital Bank und der Ventegis Capital AG in den Konsolidierungskreis von circa 90 auf 131 erhöht. Die Bilanzsumme hat sich durch die Ausschüttung einer „Sonderdividende“ in Höhe von 1,88 EUR pro Aktie um etwa 30 Millionen Euro verringert.
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
gestern hat die Berliner Effektengesellschaft AG, an der Cortal Consors mit 15% beteiligt ist, die Zahlen für das erste Halbjahr 2004 veröffentlicht. Danach hat die Gesellschaft nach den ersten beiden Quartalen einen Überschuss von 439 TEUR erzielt. Das täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass nach der Rückkehr in die Profitabilität in Q1/2004 mit 1.390 TEUR das 2. Quartal mit -941 TEUR wieder deutlich im Minus lag. Das klingt dann im Originalton etwas so: „Das zweite Quartal im laufenden Geschäftsjahr konnte die positive Entwicklung des ersten Quartals nicht fortsetzten. Die deutlich nachlassende Ordertätigkeit wirkte sich unmittelbar auf den Provisionsüberschuss, insbesondere auf den Saldo der Courtageerträge und -aufwendungen sowie auf das Ergebnis aus Finanzgeschäften aus.“
Seit dem 6. Juli 2004 hat sich die Beteiligung der BEG an der Ventegis Capital AG von 68,5 % auf 93,7 % erhöht. Zu diesem Zweck ist am 19. Juli 2004 eine Kapitalerhöhung um 351.044 Aktien auf insgesamt 16.311.203 Aktien durchgeführt worden. Consors Capital und Ventegis haben im ersten Halbjahr respektive -341 TEUR und -83 TEUR Verlust gemacht. Einzig die Berliner Freiverkehr war in beiden Quartalen profitabel.
Die Anzahl der Konzernmitarbeiter hat sich durch die Aufnahme der Consors Capital Bank und der Ventegis Capital AG in den Konsolidierungskreis von circa 90 auf 131 erhöht. Die Bilanzsumme hat sich durch die Ausschüttung einer „Sonderdividende“ in Höhe von 1,88 EUR pro Aktie um etwa 30 Millionen Euro verringert.
Gruß,
HvHInvest
@ hvInvest
und wie geht es deiner Meinung nach weiter ?
Gruß rsch.
und wie geht es deiner Meinung nach weiter ?
Gruß rsch.
hat jetzt wohl jedem die sprache verschlagen ?
auch croww ist mittlerweile mundtot geworden !
auch croww ist mittlerweile mundtot geworden !
INFINEON TECHNOLOGIES AG 56710
ERICSSON B 31343
MOBILCOM AG 26959
FREENET.DE AG 19726
DEUTSCHE LUFTHANSA AG 19001
Wird schon wieder besser.
Also ich bin noch voll dabei, es gibt jedoch leider nicht viel zu Melden.
rsch
Verstehe dich nicht ....... erst beschweren, daß zu viel gepostet wird und jetzt ........
ERICSSON B 31343
MOBILCOM AG 26959
FREENET.DE AG 19726
DEUTSCHE LUFTHANSA AG 19001
Wird schon wieder besser.
Also ich bin noch voll dabei, es gibt jedoch leider nicht viel zu Melden.
rsch
Verstehe dich nicht ....... erst beschweren, daß zu viel gepostet wird und jetzt ........
ja, zu viel gepostet über alles was mit der beg nichts zu tun hat - sorry, aber es ist so.
was mit beg zu tun hat, ist, dass sie total abgeschmiert ist. einfach großße sch.... und dreck.
tut mir leid, aber mir stinkts total und ich könnte kotzen.
was mit beg zu tun hat, ist, dass sie total abgeschmiert ist. einfach großße sch.... und dreck.
tut mir leid, aber mir stinkts total und ich könnte kotzen.
Kann deinen Frust verstehen .......... nenn mir jedoch bitte ein Posting, welches mit der BEG nichts zu TUN hat???
z. B. # 808 mit PNP - WARUM SOLL DIES DER BEG UND DEREN ORDERS NÜTZEN ????????????
Gruß rsch - mit der Hoffnung auf steigende Kurse -
oder soll sie verrecken, damit endlich ruhe ist.
Gruß rsch - mit der Hoffnung auf steigende Kurse -
oder soll sie verrecken, damit endlich ruhe ist.
Habe vor einigen Monaten das Posting mit dem Titel French Kiss hier ins Board gestellt, in welchem die BNP angekündigt hat, daß ihre Tochter Cortalconsors entweder durch extreme Werbepolitik oder durch Zukäufe in Deutschland stark wachsen soll. Es ist ja wohl von entscheidender Bedeutung, daß die BNP gute Zahlen vorweist, damit auch genügend Geld für eine möglichst große Übernahme zu Verfügung steht.
Gehe des weiteren davon aus, daß die europäische Bankenlandschaft sich in den nächsten Jahren stark verändern wird und es vor allem auf dem deutschen Markt es zu einigen Übernahmen kommen wird. Hier werden nur die starken überleben und die BNP ist hier ganz vorne. Könnte mir gut eine Übernahme der Commerzbank oder der HVB durch die BNP vorstellen, welches natürlich einen wahnsinnigen Orderflow für die BEG bringen könnte zumal ja beide jeweils einen Onlinebroker besitzen, welcher dann auf die Cortalconsors verschmolzen werden könnte und somit einer Direktanbindung an Tradegate nichts mehr im Wege stehen würde.
Gehe des weiteren davon aus, daß die europäische Bankenlandschaft sich in den nächsten Jahren stark verändern wird und es vor allem auf dem deutschen Markt es zu einigen Übernahmen kommen wird. Hier werden nur die starken überleben und die BNP ist hier ganz vorne. Könnte mir gut eine Übernahme der Commerzbank oder der HVB durch die BNP vorstellen, welches natürlich einen wahnsinnigen Orderflow für die BEG bringen könnte zumal ja beide jeweils einen Onlinebroker besitzen, welcher dann auf die Cortalconsors verschmolzen werden könnte und somit einer Direktanbindung an Tradegate nichts mehr im Wege stehen würde.
Hallo,
ich glaube aber, dass weder die PNP noch sonst wer
Tradegate und weiteren Mist brauchen wird.
Den aufgeladenen Mist habe ich zur Zeit auf meinem Karren.
Nimms bitte nicht persönlich
Gruß rsch.
ich glaube aber, dass weder die PNP noch sonst wer
Tradegate und weiteren Mist brauchen wird.
Den aufgeladenen Mist habe ich zur Zeit auf meinem Karren.
Nimms bitte nicht persönlich
Gruß rsch.
Sommerflaute an den Börsen: Die Zuruckhaltung der Anleger spurt auch die
Berliner Effektengesellschaft. Über das Geschäft mit Wertpapieren sprach die
Berliner Morgenpost mit Vorstandssprecher Jörg Franke.
Berliner Morgenpost: Der letzte Börsengang und dazu noch der eines Berliner
Biotech-Unternehmens ist in die Hose gegangen. Wer die Epigenomics-Aktie zum
Börsenstart vor zwei Wochen fur neun Euro kaufte, bekam fur das Papier in
der vergangenen Woche zeitweilig nur noch 7,60 Euro. Sind Aktien bei
Geldanlegern ein Auslaufmodell?
Jörg Franke: Das sieht derzeit so aus. Das Umfeld stimmt nicht. Fur viele
Menschen ist die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung undurchschaubar. Da
ist es kein Wunder, wenn Spargelder in sichere Anlagen und nicht in
Risikopapiere flie en. Die Anleger schätzen Stabilität, von der gegenwärtig
aber nicht viel zu spuren ist. Ständig sind sie Nachrichten uber mögliche
neue Abgaben und Belastungen ausgesetzt, weil der Bund die Probleme im
Haushalt nicht in den Griff bekommt. Angesichts der truben Aussichten setzen
Anleger nicht auf die Risiko-Karte und begnugen sich mit niedrig verzinsten
Termingeldern.
Epigenomics hat aber ein gutes Geschäftsmodell...
Bei Anlageentscheidungen zählen gegenwärtig vielfach nur
gesamtwirtschaftliche Daten und weniger ein attraktives Geschäftsfeld oder
gute Unternehmenszahlen.
Wollte Ihr Unternehmen nicht auch mit Börsengängen Geld verdienen?
Wir haben an die 20 Unternehmen an die Börse begleitet, doch gegenwärtig ist
das Klima fur Neuemissionen nicht besonders gunstig.
Die Berliner Effektengesellschaft lebt grö tenteils vom Börsenhandel. Wie
kommen Sie denn bei dem Anleger-Boykott uber die Runden?
Zwischen September 2003 und März 2004 hatten wir nach drei Flautejahren
wieder eine erfreuliche Zeit. Dieser Trend hat sich leider nicht
fortgesetzt. Wir hoffen naturlich nicht, dass wir es mussen, aber im Zweifel
könnten wir angesichts einer Eigenkapitalquote von 65 Prozent lange
Durststrecken gut durchstehen. An den Börsen wird es auch bergauf gehen, und
die Anleger werden sich wieder fur Aktien interessieren. Zudem wollen wir
unser Geschäft breiter aufstellen.
Was sind das fur Pläne?
Wir haben mit TradeGate eine eigene au erbörsliche Handelsplattform, die wir
auch Kooperationspartnern anbieten. Vorteil fur die Kunden ist der
garantierte Preis (an den Börsen wird meist nur eine unverbindliche
Preisspanne angeboten), die sofortige Ausfuhrung der Order und - was uns
betrifft - Gebuhrenfreiheit. Mit unserer Beteiligungsgesellschaft Ventegis
wollen wir zudem verstärkt in die Unternehmensfinanzierung. Doch das
Geschäft mit Wagniskapital ist ruhiger geworden, was angesichts der
schleppenden Konjunktur ja auch kein Wunder ist. Die Vermögensverwaltung
soll ebenfalls wieder hochgefahren werden. Nachdem wir die Anteile unseres
vormaligen Gro aktionärs Consors an der Consors Capital Bank zuruckerworben
haben, suchen wir fur unsere Bank-Tochter einen neuen Namen und greifen
gegenwärtig den Markt nach Chancen fur weitere Geschäftsfelder ab.
Die Nasdaq Deutschland, die Sie mit aus der Taufe gehoben haben, wurde als
Handelsplatz nicht angenommen. Erwarten Sie dennoch ähnliche Versuche in der
Zukunft?
Gemeinsame Handelsplattformen von Börsen und Banken wie die Nasdaq
Deutschland sind eher wieder au er Mode gekommen. Ich rechne nicht mit
Neugrundungen. Zum einen fehlt in der anhaltenden Börsenflaute die
Nachfrage, und zum anderen purzeln die Transaktionspreise im Wettbewerb der
Börsenplätze.
Können die kleinen Regionalbörsen da uberhaupt mithalten? Als Präsident der
Wertpapierbörse Berlin-Bremen haben Sie sicher ein Rezept.
Der Berliner Börsenplatz hat viel Service fur die Kundschaft aufgebaut. Ich
nenne nur das offene Orderbuch, wodurch der Anleger am Computerbildschirm
die Markttiefe sehen und darauf aufbauend seine Entscheidungen treffen kann.
Regionalbörsen sind Schönwetter-Börsen, und in Flauten geht es ihnen eher
schlechter. Sie haben ihre Existenzberechtigung in "Nischenprodukten".
Berlin hat deshalb zeitig auf Aktien aus Übersee, China oder Russland
gesetzt. Nun könnten die neuen EU-Länder in den Blickpunkt rucken. Gefragt
werden zunehmend asiatische Titel, unter denen chinesische im Vordergrund
bleiben; aber auch thailändische und - später - vietnamesische Aktien kann
ich mir an der Börse Berlin-Bremen vorstellen.
Welche Aktien haben Sie sich zuletzt gekauft?
Ich habe Postbank-Aktien gezeichnet. Trotz der Querelen beim Börsengang sehe
ich in dem Unternehmen viele positive Perspektiven.
Und was bringt das restliche Börsenjahr 2004 den Anlegern?
Viel Hin und Her, aber keine spektakulären Hochs oder Tiefs. Die Märkte
tanzen bis Jahresende weiter Rock `n` Roll - was flinken Anlegern aber
durchaus auch Chancen bietet.
Auf welche Titel sollen die Anleger setzen?
Auf renditestarke Unternehmen, deren Kurs stark zuruckgegangen ist. Bei den
deutschen Bankwerten könnte ich mir viel Bewegung vorstellen oder bei den
Fahrzeug-Titeln, wenn es den Konzernen mal gelingt, verbrauchsarme Autos zu
produzieren.
Berliner Effektengesellschaft. Über das Geschäft mit Wertpapieren sprach die
Berliner Morgenpost mit Vorstandssprecher Jörg Franke.
Berliner Morgenpost: Der letzte Börsengang und dazu noch der eines Berliner
Biotech-Unternehmens ist in die Hose gegangen. Wer die Epigenomics-Aktie zum
Börsenstart vor zwei Wochen fur neun Euro kaufte, bekam fur das Papier in
der vergangenen Woche zeitweilig nur noch 7,60 Euro. Sind Aktien bei
Geldanlegern ein Auslaufmodell?
Jörg Franke: Das sieht derzeit so aus. Das Umfeld stimmt nicht. Fur viele
Menschen ist die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung undurchschaubar. Da
ist es kein Wunder, wenn Spargelder in sichere Anlagen und nicht in
Risikopapiere flie en. Die Anleger schätzen Stabilität, von der gegenwärtig
aber nicht viel zu spuren ist. Ständig sind sie Nachrichten uber mögliche
neue Abgaben und Belastungen ausgesetzt, weil der Bund die Probleme im
Haushalt nicht in den Griff bekommt. Angesichts der truben Aussichten setzen
Anleger nicht auf die Risiko-Karte und begnugen sich mit niedrig verzinsten
Termingeldern.
Epigenomics hat aber ein gutes Geschäftsmodell...
Bei Anlageentscheidungen zählen gegenwärtig vielfach nur
gesamtwirtschaftliche Daten und weniger ein attraktives Geschäftsfeld oder
gute Unternehmenszahlen.
Wollte Ihr Unternehmen nicht auch mit Börsengängen Geld verdienen?
Wir haben an die 20 Unternehmen an die Börse begleitet, doch gegenwärtig ist
das Klima fur Neuemissionen nicht besonders gunstig.
Die Berliner Effektengesellschaft lebt grö tenteils vom Börsenhandel. Wie
kommen Sie denn bei dem Anleger-Boykott uber die Runden?
Zwischen September 2003 und März 2004 hatten wir nach drei Flautejahren
wieder eine erfreuliche Zeit. Dieser Trend hat sich leider nicht
fortgesetzt. Wir hoffen naturlich nicht, dass wir es mussen, aber im Zweifel
könnten wir angesichts einer Eigenkapitalquote von 65 Prozent lange
Durststrecken gut durchstehen. An den Börsen wird es auch bergauf gehen, und
die Anleger werden sich wieder fur Aktien interessieren. Zudem wollen wir
unser Geschäft breiter aufstellen.
Was sind das fur Pläne?
Wir haben mit TradeGate eine eigene au erbörsliche Handelsplattform, die wir
auch Kooperationspartnern anbieten. Vorteil fur die Kunden ist der
garantierte Preis (an den Börsen wird meist nur eine unverbindliche
Preisspanne angeboten), die sofortige Ausfuhrung der Order und - was uns
betrifft - Gebuhrenfreiheit. Mit unserer Beteiligungsgesellschaft Ventegis
wollen wir zudem verstärkt in die Unternehmensfinanzierung. Doch das
Geschäft mit Wagniskapital ist ruhiger geworden, was angesichts der
schleppenden Konjunktur ja auch kein Wunder ist. Die Vermögensverwaltung
soll ebenfalls wieder hochgefahren werden. Nachdem wir die Anteile unseres
vormaligen Gro aktionärs Consors an der Consors Capital Bank zuruckerworben
haben, suchen wir fur unsere Bank-Tochter einen neuen Namen und greifen
gegenwärtig den Markt nach Chancen fur weitere Geschäftsfelder ab.
Die Nasdaq Deutschland, die Sie mit aus der Taufe gehoben haben, wurde als
Handelsplatz nicht angenommen. Erwarten Sie dennoch ähnliche Versuche in der
Zukunft?
Gemeinsame Handelsplattformen von Börsen und Banken wie die Nasdaq
Deutschland sind eher wieder au er Mode gekommen. Ich rechne nicht mit
Neugrundungen. Zum einen fehlt in der anhaltenden Börsenflaute die
Nachfrage, und zum anderen purzeln die Transaktionspreise im Wettbewerb der
Börsenplätze.
Können die kleinen Regionalbörsen da uberhaupt mithalten? Als Präsident der
Wertpapierbörse Berlin-Bremen haben Sie sicher ein Rezept.
Der Berliner Börsenplatz hat viel Service fur die Kundschaft aufgebaut. Ich
nenne nur das offene Orderbuch, wodurch der Anleger am Computerbildschirm
die Markttiefe sehen und darauf aufbauend seine Entscheidungen treffen kann.
Regionalbörsen sind Schönwetter-Börsen, und in Flauten geht es ihnen eher
schlechter. Sie haben ihre Existenzberechtigung in "Nischenprodukten".
Berlin hat deshalb zeitig auf Aktien aus Übersee, China oder Russland
gesetzt. Nun könnten die neuen EU-Länder in den Blickpunkt rucken. Gefragt
werden zunehmend asiatische Titel, unter denen chinesische im Vordergrund
bleiben; aber auch thailändische und - später - vietnamesische Aktien kann
ich mir an der Börse Berlin-Bremen vorstellen.
Welche Aktien haben Sie sich zuletzt gekauft?
Ich habe Postbank-Aktien gezeichnet. Trotz der Querelen beim Börsengang sehe
ich in dem Unternehmen viele positive Perspektiven.
Und was bringt das restliche Börsenjahr 2004 den Anlegern?
Viel Hin und Her, aber keine spektakulären Hochs oder Tiefs. Die Märkte
tanzen bis Jahresende weiter Rock `n` Roll - was flinken Anlegern aber
durchaus auch Chancen bietet.
Auf welche Titel sollen die Anleger setzen?
Auf renditestarke Unternehmen, deren Kurs stark zuruckgegangen ist. Bei den
deutschen Bankwerten könnte ich mir viel Bewegung vorstellen oder bei den
Fahrzeug-Titeln, wenn es den Konzernen mal gelingt, verbrauchsarme Autos zu
produzieren.
rsch
Dann werde jetzt ich mal persönlich!
Du bist ne absolute NASE!
Dann werde jetzt ich mal persönlich!
Du bist ne absolute NASE!
@ crowww
ich bin keine absolute Nase, ich bin ein Idiot, mich auf so einen dreck einzulassen - den meine nase nicht gerochen hat.
ich bin keine absolute Nase, ich bin ein Idiot, mich auf so einen dreck einzulassen - den meine nase nicht gerochen hat.
ratloser dreck
@rsch
Hallo,
wie geht es mit der BEG weiter? Eine gute Frage. Die BEG arbeitet momentan nahe an der Rentabilität. Alle Geschäftsfelder (Skontroführung, die außerbörsliche Handelsplattform Tradegate, Vermögensverwaltung, Unternehmensfinanzierung und IPO) dümpeln mehr oder weniger vor sich hin, werden aber trotzdem kontinuierlich ausgebaut. Die Geschäfte laufen schlecht. Ein direkter Indikator sind die Orderzahlen der Online-Broker comdirect, DAB oder Cortal Consors. Solange es der BEG nicht gelingt mehr Orderflow auf Tradegate zu bringen, sehe ich keine nachhaltige Erholung des Kurses. Allerdings sind Kurse unter 4,00 EUR rational nicht mehr nachvollziehbar, weil in diesem Fall die Marktkapitalisierung der BEG unter dem Eigenkapital von 65 Mio. EUR liegt. Das heißt aber nicht, dass der Kurs nicht doch noch weiter sinkt. Bekanntlich lag der Kurs ja mal bei 2,54 EUR bei einem Eigenkapital von über 90 Mio. EUR, was einem Kurs von etwa 5,60 EUR entsprochen hat. Offensichtlich waren genügend Aktionäre bereit einen Barwert von 5,60 € gegen 2,54 € einzutauschen. Soviel zum Thema rationales Verhalten an der Börse. Zudem ist der Handel über die Börse ziemlich ausgetrocknet, was es einzelnen Investoren erlaubt, die Kurse mit relativ geringen Umsätzen in die eine oder andere Richtung zu treiben. Da der Verkaufsdruck jedoch vollkommen verschwunden ist, kann sich dieser Umstand auch sehr, sehr positiv auswirken. Nämlich dann, wenn eine positive Unternehmensmeldung kommt. Diese braucht sich noch nicht einmal direkt auf das operative Geschäft auswirken, z. B., wenn die BEG einen weiteren strategischen Investor gewänne (comdirect, DAB, CitiBank) oder wenn es den 500.000 Cortal Kunden aus Frankreich möglich wäre über Tradegate zu handeln.
Fazit:
Kurse unter 4,00 EUR sind irrational, weil das Unternehmen über 65 Mio. EUR Eigenkapital verfügt. Aus demselben Grund ist es unwahrscheinlich, dass es innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre Pleite gehen kann – selbst bei einem ähnlich schlechten Markumfeld. Der Konzernumbau ist abgeschlossen und die Bilanz von allen negativen Posten bereinigt. Der außerbörsliche Handel gewinnt gerade bei Privatinvestoren durch die Online-Broker zunehmend an Akzeptanz. Online-Brokerage und Online-Banking sind weiterhin intakte Wachstumsmärkte. Die Notwendigkeit zu privater Altersvorsorge wird diesen Trend verstärken. Schlimmstenfalls muss man sich weiter in Geduld üben.
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
wie geht es mit der BEG weiter? Eine gute Frage. Die BEG arbeitet momentan nahe an der Rentabilität. Alle Geschäftsfelder (Skontroführung, die außerbörsliche Handelsplattform Tradegate, Vermögensverwaltung, Unternehmensfinanzierung und IPO) dümpeln mehr oder weniger vor sich hin, werden aber trotzdem kontinuierlich ausgebaut. Die Geschäfte laufen schlecht. Ein direkter Indikator sind die Orderzahlen der Online-Broker comdirect, DAB oder Cortal Consors. Solange es der BEG nicht gelingt mehr Orderflow auf Tradegate zu bringen, sehe ich keine nachhaltige Erholung des Kurses. Allerdings sind Kurse unter 4,00 EUR rational nicht mehr nachvollziehbar, weil in diesem Fall die Marktkapitalisierung der BEG unter dem Eigenkapital von 65 Mio. EUR liegt. Das heißt aber nicht, dass der Kurs nicht doch noch weiter sinkt. Bekanntlich lag der Kurs ja mal bei 2,54 EUR bei einem Eigenkapital von über 90 Mio. EUR, was einem Kurs von etwa 5,60 EUR entsprochen hat. Offensichtlich waren genügend Aktionäre bereit einen Barwert von 5,60 € gegen 2,54 € einzutauschen. Soviel zum Thema rationales Verhalten an der Börse. Zudem ist der Handel über die Börse ziemlich ausgetrocknet, was es einzelnen Investoren erlaubt, die Kurse mit relativ geringen Umsätzen in die eine oder andere Richtung zu treiben. Da der Verkaufsdruck jedoch vollkommen verschwunden ist, kann sich dieser Umstand auch sehr, sehr positiv auswirken. Nämlich dann, wenn eine positive Unternehmensmeldung kommt. Diese braucht sich noch nicht einmal direkt auf das operative Geschäft auswirken, z. B., wenn die BEG einen weiteren strategischen Investor gewänne (comdirect, DAB, CitiBank) oder wenn es den 500.000 Cortal Kunden aus Frankreich möglich wäre über Tradegate zu handeln.
Fazit:
Kurse unter 4,00 EUR sind irrational, weil das Unternehmen über 65 Mio. EUR Eigenkapital verfügt. Aus demselben Grund ist es unwahrscheinlich, dass es innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre Pleite gehen kann – selbst bei einem ähnlich schlechten Markumfeld. Der Konzernumbau ist abgeschlossen und die Bilanz von allen negativen Posten bereinigt. Der außerbörsliche Handel gewinnt gerade bei Privatinvestoren durch die Online-Broker zunehmend an Akzeptanz. Online-Brokerage und Online-Banking sind weiterhin intakte Wachstumsmärkte. Die Notwendigkeit zu privater Altersvorsorge wird diesen Trend verstärken. Schlimmstenfalls muss man sich weiter in Geduld üben.
Gruß,
HvHInvest
sehr gute Analyse, HvHInvest !!!
DANKE !!!
Gruß aus Skopje/Mazedonien,
sugar
DANKE !!!
Gruß aus Skopje/Mazedonien,
sugar
Ich glaube nicht, dass der Verkaufsdruck vollkommen verschwunden ist, vielmehr ist der aktuell niedrige Kurs sicher Ausdruck des Verkaufsdrucks, der aus dem Umtausch der Ventegis Aktien herrührt...
Hallo Schaerholder,
im gesamten August wurden von der BEG in Frankfurt rund 25.000 Stück umgesetzt. D. h. ich kann mit rund 100.000 EUR den Kurs der Aktie in einem ziemlich weiten Bereich bewegen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit 50.000 EUR den Kurs auf 5,00 hieven kann und mit weiteren 50.000 EUR auf 6,0 EUR. Mit rund 100.000 EUR würde ich eine Marktkapitalisierung von 30 Mio. EUR generieren.
Ohne Liquidität ist der aktuelle Kurs nicht sehr aussagekräftig und viele Verkäufer sind auch nicht mehr am Markt. Deshalb wird meiner Meinung nach der Kurs bei positiven Meldungen mit großen Gaps Richtung Norden marschieren.
im gesamten August wurden von der BEG in Frankfurt rund 25.000 Stück umgesetzt. D. h. ich kann mit rund 100.000 EUR den Kurs der Aktie in einem ziemlich weiten Bereich bewegen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit 50.000 EUR den Kurs auf 5,00 hieven kann und mit weiteren 50.000 EUR auf 6,0 EUR. Mit rund 100.000 EUR würde ich eine Marktkapitalisierung von 30 Mio. EUR generieren.
Ohne Liquidität ist der aktuelle Kurs nicht sehr aussagekräftig und viele Verkäufer sind auch nicht mehr am Markt. Deshalb wird meiner Meinung nach der Kurs bei positiven Meldungen mit großen Gaps Richtung Norden marschieren.
Hallo,
habe mich gerade frisch angemeldet und bin nagelneu hier. Ich habe die letzten Berichte gelesen. Ich bin BEG Aktionär und möchte es auch bleiben, da ich der Meinung bin, daß die BEG ein aussichtsreiches Unternehmen darstellt, auch was Tradegate anbetrifft. Außerdem bin ich der Meinung, wenn die Märkte wieder anziehen (und das werden sie irgendwann) dann gibt es eine gewaltige Explosion. Ich bin auch, wie viele andere vom aktuellen Kurs enttäuscht,bin bei 5,80 Euro eingestiegen, aber in der Ruhe liegt die Kraft. Das III. Quartal wird schätzungsweise nicht so gut abschneiden, aber der Jahresbericht umso besser. Wenn ich etwas von der BEG erfahren sollte, ob negativ oder positiv, dann werde ich es natürlich preisgeben. Habe ab und zu Kontakt mit Christa Scholl. Meine E-Mails werden meist innerhalb 30 Minuten beantwortet. Ich glaube schon, daß die BEG ein sehr seriöses Unternehmen ist. Also,schön abwarten und Tee trinken. Servus Jungs Grüße:
habe mich gerade frisch angemeldet und bin nagelneu hier. Ich habe die letzten Berichte gelesen. Ich bin BEG Aktionär und möchte es auch bleiben, da ich der Meinung bin, daß die BEG ein aussichtsreiches Unternehmen darstellt, auch was Tradegate anbetrifft. Außerdem bin ich der Meinung, wenn die Märkte wieder anziehen (und das werden sie irgendwann) dann gibt es eine gewaltige Explosion. Ich bin auch, wie viele andere vom aktuellen Kurs enttäuscht,bin bei 5,80 Euro eingestiegen, aber in der Ruhe liegt die Kraft. Das III. Quartal wird schätzungsweise nicht so gut abschneiden, aber der Jahresbericht umso besser. Wenn ich etwas von der BEG erfahren sollte, ob negativ oder positiv, dann werde ich es natürlich preisgeben. Habe ab und zu Kontakt mit Christa Scholl. Meine E-Mails werden meist innerhalb 30 Minuten beantwortet. Ich glaube schon, daß die BEG ein sehr seriöses Unternehmen ist. Also,schön abwarten und Tee trinken. Servus Jungs Grüße:
Willkommen!
Endlich mal wieder ein Optimist.
Endlich mal wieder ein Optimist.
Hallo Crowww,
habe deine Artikel die letzte Monaten verfolgt und bin davon ganz begeistert. Ich bin mit Leib und Seele bei der BEG investiert und weiß 100%, daß es nicht schief geht, was die Zukunft anbetrifft. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich bereue keinen einzigen Cent. Wenn unsere Aktie bergauf geht, dann werden alle anderen dumm aus der Wäsche schauen. Vielleicht noch nicht 2004, aber vielleicht 2005. Tatsache ist, daß der Dax bis Ende 2004 an die 4200 Grenze hochschießt und Ende 2005 dann die 5000er anpeilt. Mit den Börsen geht es dann auf alle Fäle wieder richtig aufwärts. Und ihr wißt bestimmt alle wo die BEG mal war. Aber ich habe immer so ein komisches Gefühl, daß sie vorher übernommen wird. Und dann geht der Kurs Richtung zweistellig und mehr.Ich verkaufe die nächsten 2 Jahre nicht, auch wenn ich das Geld brauche. Ich hoffe, daß keiner kauft, es kann ja fast keiner mehr kaufen, da ich alle hab. Schönen Sonntag
habe deine Artikel die letzte Monaten verfolgt und bin davon ganz begeistert. Ich bin mit Leib und Seele bei der BEG investiert und weiß 100%, daß es nicht schief geht, was die Zukunft anbetrifft. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich bereue keinen einzigen Cent. Wenn unsere Aktie bergauf geht, dann werden alle anderen dumm aus der Wäsche schauen. Vielleicht noch nicht 2004, aber vielleicht 2005. Tatsache ist, daß der Dax bis Ende 2004 an die 4200 Grenze hochschießt und Ende 2005 dann die 5000er anpeilt. Mit den Börsen geht es dann auf alle Fäle wieder richtig aufwärts. Und ihr wißt bestimmt alle wo die BEG mal war. Aber ich habe immer so ein komisches Gefühl, daß sie vorher übernommen wird. Und dann geht der Kurs Richtung zweistellig und mehr.Ich verkaufe die nächsten 2 Jahre nicht, auch wenn ich das Geld brauche. Ich hoffe, daß keiner kauft, es kann ja fast keiner mehr kaufen, da ich alle hab. Schönen Sonntag
Also du gefällst mir, daß ist ja Superoptimistisch, sogar ich habe manchmal einen Moment an welchem ich Zweifle. Jedoch nicht lange.
Mir ist es eigentlich egal wie weit die BEG fällt, glaube auch an die Zukunft und werde immer weiter aufstocken. Du kannst jedoch nicht alle besitzen, weil ich ............ und noch ein paar Andere ..........
Mir ist es eigentlich egal wie weit die BEG fällt, glaube auch an die Zukunft und werde immer weiter aufstocken. Du kannst jedoch nicht alle besitzen, weil ich ............ und noch ein paar Andere ..........
Hallo michimax,
ich glaube Sie haben bei Ihrem letzten Kontakt der kompetenten und äußerst attraktiven Christa Scholl beim Tee trinken wohl etwas zu tief in die Augen geschaut. Allerdings muss ich ebenfalls zugeben, dass die Antwortzeiten von Frau Scholl rekordverdächtig sind.
Bei so Formulierungen wie "mit Leib und Seele investiert" werde ich immer etwas hellhörig, zumal sie mit einer so fundierten DAX Prognose verbunden ist. Meiner Meinung nach deutet nichts auf einen fulminanten Anstieg des DAX auf 5200 Punkte hin. Aber wenn dem doch so sein sollte - und das steht ja nach Ihren Äußerungen außer Frage - würde ich mir an Ihrer Stelle lieber ein Turbo-Zertifikat auf den DAX ins Depot legen, als die BEG. Kleiner Tipp: Lassen Sie sich von Christa Scholl mal die hausinterne Marktanalyse zuschicken und lesen Sie den Teil zum DAX. Vielleicht gelangen Sie da zu neuen Einsichten.
Die BEG kann ohne Zustimmung des Vorstandsvorsitzenden Holger Timm nicht feindlich übernommen werden, da er selbst fast 70% der Aktien hält. Deshalb besteht in diesem Punkt kein Grund zur Sorge.
Weshalb sollte das Jahresergebnis denn besonders gut ausfallen, wenn Q2 und Q3 sehr schlecht ausfallen? Vielleicht können Sie da mal etwas zu posten?
Und bei Ihrem Investmentstil würde ich mit so Äußerungen, wie "dumm aus der Wäsche gucken" sehr vorsichtig sein. Denn der Hang vieler Anleger zu ihren persönlichen Lieblingsaktien hat so manchen schon sehr viel Geld gekostet.
Viele Grüße,
HvHInvest
ich glaube Sie haben bei Ihrem letzten Kontakt der kompetenten und äußerst attraktiven Christa Scholl beim Tee trinken wohl etwas zu tief in die Augen geschaut. Allerdings muss ich ebenfalls zugeben, dass die Antwortzeiten von Frau Scholl rekordverdächtig sind.
Bei so Formulierungen wie "mit Leib und Seele investiert" werde ich immer etwas hellhörig, zumal sie mit einer so fundierten DAX Prognose verbunden ist. Meiner Meinung nach deutet nichts auf einen fulminanten Anstieg des DAX auf 5200 Punkte hin. Aber wenn dem doch so sein sollte - und das steht ja nach Ihren Äußerungen außer Frage - würde ich mir an Ihrer Stelle lieber ein Turbo-Zertifikat auf den DAX ins Depot legen, als die BEG. Kleiner Tipp: Lassen Sie sich von Christa Scholl mal die hausinterne Marktanalyse zuschicken und lesen Sie den Teil zum DAX. Vielleicht gelangen Sie da zu neuen Einsichten.
Die BEG kann ohne Zustimmung des Vorstandsvorsitzenden Holger Timm nicht feindlich übernommen werden, da er selbst fast 70% der Aktien hält. Deshalb besteht in diesem Punkt kein Grund zur Sorge.
Weshalb sollte das Jahresergebnis denn besonders gut ausfallen, wenn Q2 und Q3 sehr schlecht ausfallen? Vielleicht können Sie da mal etwas zu posten?
Und bei Ihrem Investmentstil würde ich mit so Äußerungen, wie "dumm aus der Wäsche gucken" sehr vorsichtig sein. Denn der Hang vieler Anleger zu ihren persönlichen Lieblingsaktien hat so manchen schon sehr viel Geld gekostet.
Viele Grüße,
HvHInvest
Wie der Presse zu entnehmen war, erlag der FDP Schatzmeister Dr. Günter Rexrodt den Folgen eines Krebsleidens.
Günter Rexrodt war ebenfalls Mitglied des Aufsichtsrats der Berliner Effektengesellschaft AG.
HvHInvest
Günter Rexrodt war ebenfalls Mitglied des Aufsichtsrats der Berliner Effektengesellschaft AG.
HvHInvest
Hallo, HvHinvest
möchte Sie als erstes einmal begrüßen, da ich ja noch neu bin. Das mit der Daxprognose habe ich natürlich aufgeschnappt und zwar von der Dresdner Sonntagsbörse. Ob man daran glaubt ist natürlich eine andere Sache. Wie Sie bestimmt wissen, kann man an solche Analysen nicht immer glauben aber vielleicht.... Ich finde das 1. und II. Quartal nicht so schlecht, da man auch sehen muß, daß die Minuszahlen, gegenüber dem Vorjahr, immerhin bemerklich zurückgegangen sind. Meine eigene Meinung ist, daß im letzten Quartal die Aktiengeschäfte wieder anziehen und das Gesamtergebis dadurch besser wird. Ich bin halt ein Optimist, das war ich schon immer. Bis jetzt bin ich Gottseidank dadurch noch nie auf die Schnauze gefallen. Ich hoffe natürlich, daß es mit den Aktien wieder bergauf geht. Möchte alle BEG-Aktionäre nur Mut machen. Einen schönen Abend Grüße aus München
möchte Sie als erstes einmal begrüßen, da ich ja noch neu bin. Das mit der Daxprognose habe ich natürlich aufgeschnappt und zwar von der Dresdner Sonntagsbörse. Ob man daran glaubt ist natürlich eine andere Sache. Wie Sie bestimmt wissen, kann man an solche Analysen nicht immer glauben aber vielleicht.... Ich finde das 1. und II. Quartal nicht so schlecht, da man auch sehen muß, daß die Minuszahlen, gegenüber dem Vorjahr, immerhin bemerklich zurückgegangen sind. Meine eigene Meinung ist, daß im letzten Quartal die Aktiengeschäfte wieder anziehen und das Gesamtergebis dadurch besser wird. Ich bin halt ein Optimist, das war ich schon immer. Bis jetzt bin ich Gottseidank dadurch noch nie auf die Schnauze gefallen. Ich hoffe natürlich, daß es mit den Aktien wieder bergauf geht. Möchte alle BEG-Aktionäre nur Mut machen. Einen schönen Abend Grüße aus München
Hallo michimax,
auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen im Board.
Allerdings trügt Sie da Ihr Gefühl bezüglich der anziehenden Ordertätigkeit im letzten Quartal Q2. Wie meinem Posting #802 zu entnehmen ist, war nur Q1 positiv. Das Ergebnis in Q2 war von einer erheblich nachlassenden Ordertätigkeit geprägt und führte somit zu einem NEGATIVEN Ergebnis von -941 TEUR. Dies ging wahrscheinlich ein wenig unter, weil nur die Zahlen für das 1. Halbjahr bekannt gegeben wurden, die durch das sehr positive erste Quartal insgesamt noch leicht positiv waren.
Mittel- bis langfristig bin ich jedoch auch von der BEG überzeugt.
auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen im Board.
Allerdings trügt Sie da Ihr Gefühl bezüglich der anziehenden Ordertätigkeit im letzten Quartal Q2. Wie meinem Posting #802 zu entnehmen ist, war nur Q1 positiv. Das Ergebnis in Q2 war von einer erheblich nachlassenden Ordertätigkeit geprägt und führte somit zu einem NEGATIVEN Ergebnis von -941 TEUR. Dies ging wahrscheinlich ein wenig unter, weil nur die Zahlen für das 1. Halbjahr bekannt gegeben wurden, die durch das sehr positive erste Quartal insgesamt noch leicht positiv waren.
Mittel- bis langfristig bin ich jedoch auch von der BEG überzeugt.
Bankenlandschaft im Wandel: Sparkassen werden Einfluss ausbauen
Wie sieht die deutsche Bankenlandschaft in fünf Jahren aus? Ein bislang geheimes Zukunftsszenario des WestLB-Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Gerlach, das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe veröffentlicht, gibt einen klaren Ausblick:
Demnach schafften es die deutschen Geldhäuser weit gehend selbst, ihre Branche neu zu gestalten, der große Ausverkauf an ausländische Bankkonzerne finde nicht statt. Dennoch wird sich nach Ansicht Gerlachs einiges ändern: Die deutsche Finanzbranche wird im Jahr 2009 eindeutig vom Sparkassensektor beherrscht, den privaten Großbanken droht der Abstieg in die zweite Reihe.
Zwei Marktführer
Nach den Vorstellungen des WestLB-Aufsichtsratschefs bilden sich die beiden künftigen Marktführer aus dem Zusammenschluss der verschiedenen Spitzeninstitute der regionalen Sparkassenverbände heraus. Künftiger Branchenprimus, Gerlach nennt die Konstruktion „Nordwest AG“, ist der Zusammenschluss von WestLB, NordLB, Bremer Landesbank, Bankgesellschaft Berlin und HSH Nordbank.
Die Nummer zwei, von Gerlach „Südost AG“ getauft, entsteht durch die Fusion der BayernLB, der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), der SaarLB, der Hessischen Landesbank (Helaba), der SachsenLB und der Landesbank Rheinland Pfalz.
Eine vergleichsweise günstige Prognose gibt Gerlach der Deutschen Bank. Der derzeitige Branchenprimus geht zwar im Jahr 2007 mit der Credit Suisse zusammen. Die Konzernzentrale bleibt aber in Frankfurt. Aber selbst mit dieser Megafusion kann die Deutsche Bank ihre Spitzenposition nicht verteidigen und rutscht auf Platz vier ab.
Der S-Broker wird die Macht!
Wie sieht die deutsche Bankenlandschaft in fünf Jahren aus? Ein bislang geheimes Zukunftsszenario des WestLB-Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Gerlach, das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe veröffentlicht, gibt einen klaren Ausblick:
Demnach schafften es die deutschen Geldhäuser weit gehend selbst, ihre Branche neu zu gestalten, der große Ausverkauf an ausländische Bankkonzerne finde nicht statt. Dennoch wird sich nach Ansicht Gerlachs einiges ändern: Die deutsche Finanzbranche wird im Jahr 2009 eindeutig vom Sparkassensektor beherrscht, den privaten Großbanken droht der Abstieg in die zweite Reihe.
Zwei Marktführer
Nach den Vorstellungen des WestLB-Aufsichtsratschefs bilden sich die beiden künftigen Marktführer aus dem Zusammenschluss der verschiedenen Spitzeninstitute der regionalen Sparkassenverbände heraus. Künftiger Branchenprimus, Gerlach nennt die Konstruktion „Nordwest AG“, ist der Zusammenschluss von WestLB, NordLB, Bremer Landesbank, Bankgesellschaft Berlin und HSH Nordbank.
Die Nummer zwei, von Gerlach „Südost AG“ getauft, entsteht durch die Fusion der BayernLB, der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), der SaarLB, der Hessischen Landesbank (Helaba), der SachsenLB und der Landesbank Rheinland Pfalz.
Eine vergleichsweise günstige Prognose gibt Gerlach der Deutschen Bank. Der derzeitige Branchenprimus geht zwar im Jahr 2007 mit der Credit Suisse zusammen. Die Konzernzentrale bleibt aber in Frankfurt. Aber selbst mit dieser Megafusion kann die Deutsche Bank ihre Spitzenposition nicht verteidigen und rutscht auf Platz vier ab.
Der S-Broker wird die Macht!
HotStocks in reger Handelstätigkeit
Börse Berlin-Bremen
Auch heute herrschte in Berlin in den HotStocks rege Handelstätigkeit, berichtet die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".
Alle in der Liste vertretenen Unternehmen hätten sich über eine positive Kursentwicklung ihrer Papiere freuen können. Den größten Kurszuwachs hätten mit einem Plus von 21,1 Prozent die Aktien der South East Group verzeichnet. Die Papiere seien vom Emerging Markets Investor (EMI) als "spekulativer Kauf" empfohlen und in das Musterdepot aufgenommen worden. In den diversen Internet-Chats würden die Papiere seither rege diskutiert. Die South East Group sei laut EMI in der Immobilienentwicklung in China tätig und habe sich dort gut positioniert. Bei 20 Preisfeststellungen bis zum frühen Nachmittag habe die Aktie um 14:00 Uhr bei 0,023 Euro notiert.
Die meisten Preisfeststellungen habe einmal mehr Falkland Islands auf sich gezogen. Wie bereits berichtet habe hier eine Studie sowie die steigenden Ölpreise die Fantasie der Anleger angeregt. Die Aktien hätten sich um 1,507 Prozent verteuert, eine Aktie habe zuletzt 7,41 Euro gekostet. Weiterhin stark nachgefragt gewesen seien auch heute die Aktien von Sigma Designs. Der Kurs der Aktie sei um 5,9 Prozent bei 40 Preisfeststellungen bis zum frühen Nachmittag gestiegen. Offensichtlich habe die auf Reuters und C|Net veröffentlichte Meldung, die US-Filmindustrie würde Sigma Designs verklagen, keinen Einfluss auf die Kursentwicklung.
Laut dieser Meldung werfe die US-Filmindustrie Sigma Designs und einem weiteren Chip-Hersteller vor, ihre in DVD-Playern verwendeten Chips auch an Unternehmen zu verkaufen, die in ihren Produkten Funktionen anbieten würden, die unter der allgemeinen DVD-Technologie-Lizenz nicht erlaubt seien. Laut dieser Lizenz seien Chip-Hersteller verpflichtet, darauf zu achten, dass Hersteller von DVD-Playern verhindern würden, dass mit ihren Geräten hochwertige Kopien hergestellt werden könnten. Sigma Designs habe gegen diese auch von ihr unterzeichnete Lizenz verstoßen. Die Klage sei in Kalifornien eingereicht worden. Sigma Designs habe noch keine Stellungnahme zu dieser Nachricht abgegeben.
Außerhalb der HotStocks habe ein in Berlin alter Bekannter wieder auf sich aufmerksam gemacht. Petrel Resources habe offensichtlich von den weiter steigenden Ölpreisen sowie einer Empfehlung von "share infos", die über aktiencheck.de verbreitet worden sei, profitiert. Das Unternehmen, das vor dem Irak-Krieg eigenen Aussagen zufolge mit der alten Regierung ein Übereinkommen erzielt habe, ein Ölvorkommen im Irak zu erschließen, wecke immer wieder die Fantasie der Anleger. Scheinbar bestehe weiterhin die Hoffnung, dass dieses Ölvorkommen auch unter der neuen Regierung im Irak ausgebeutet werden könnte.
Börse Berlin-Bremen
Auch heute herrschte in Berlin in den HotStocks rege Handelstätigkeit, berichtet die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".
Alle in der Liste vertretenen Unternehmen hätten sich über eine positive Kursentwicklung ihrer Papiere freuen können. Den größten Kurszuwachs hätten mit einem Plus von 21,1 Prozent die Aktien der South East Group verzeichnet. Die Papiere seien vom Emerging Markets Investor (EMI) als "spekulativer Kauf" empfohlen und in das Musterdepot aufgenommen worden. In den diversen Internet-Chats würden die Papiere seither rege diskutiert. Die South East Group sei laut EMI in der Immobilienentwicklung in China tätig und habe sich dort gut positioniert. Bei 20 Preisfeststellungen bis zum frühen Nachmittag habe die Aktie um 14:00 Uhr bei 0,023 Euro notiert.
Die meisten Preisfeststellungen habe einmal mehr Falkland Islands auf sich gezogen. Wie bereits berichtet habe hier eine Studie sowie die steigenden Ölpreise die Fantasie der Anleger angeregt. Die Aktien hätten sich um 1,507 Prozent verteuert, eine Aktie habe zuletzt 7,41 Euro gekostet. Weiterhin stark nachgefragt gewesen seien auch heute die Aktien von Sigma Designs. Der Kurs der Aktie sei um 5,9 Prozent bei 40 Preisfeststellungen bis zum frühen Nachmittag gestiegen. Offensichtlich habe die auf Reuters und C|Net veröffentlichte Meldung, die US-Filmindustrie würde Sigma Designs verklagen, keinen Einfluss auf die Kursentwicklung.
Laut dieser Meldung werfe die US-Filmindustrie Sigma Designs und einem weiteren Chip-Hersteller vor, ihre in DVD-Playern verwendeten Chips auch an Unternehmen zu verkaufen, die in ihren Produkten Funktionen anbieten würden, die unter der allgemeinen DVD-Technologie-Lizenz nicht erlaubt seien. Laut dieser Lizenz seien Chip-Hersteller verpflichtet, darauf zu achten, dass Hersteller von DVD-Playern verhindern würden, dass mit ihren Geräten hochwertige Kopien hergestellt werden könnten. Sigma Designs habe gegen diese auch von ihr unterzeichnete Lizenz verstoßen. Die Klage sei in Kalifornien eingereicht worden. Sigma Designs habe noch keine Stellungnahme zu dieser Nachricht abgegeben.
Außerhalb der HotStocks habe ein in Berlin alter Bekannter wieder auf sich aufmerksam gemacht. Petrel Resources habe offensichtlich von den weiter steigenden Ölpreisen sowie einer Empfehlung von "share infos", die über aktiencheck.de verbreitet worden sei, profitiert. Das Unternehmen, das vor dem Irak-Krieg eigenen Aussagen zufolge mit der alten Regierung ein Übereinkommen erzielt habe, ein Ölvorkommen im Irak zu erschließen, wecke immer wieder die Fantasie der Anleger. Scheinbar bestehe weiterhin die Hoffnung, dass dieses Ölvorkommen auch unter der neuen Regierung im Irak ausgebeutet werden könnte.
Mehr Fonds an der Börse Berlin
Das Fondsangebot an der Börse Berlin hat einen kräftigen Wachstumsschub bekommen: Auf dem Hauptstadt-Parkett werden ab heute weitere 34 Geldmarkt- und 17 Biotechnologie-Fonds gehandelt. Insgesamt können Anleger damit 370 Publikumsfonds kaufen.
Im Laufe des kommenden Jahres soll das Angebot auf rund 600 Fonds anwachsen, heißt es aus Berlin. Noch im September kommen weitere Immobilien- und Geldmarktfonds an die Börse. Auch die Auswahl europäischer und internationaler Rentenfonds soll in den kommenden Wochen erweitert werden. „Unser Fondsangebot wird von der Marktsituation und der Nachfrage der Anleger bestimmt“, teilt die Börse mit.
Neu hinzugekommenen sind unter anderem fünf Geldmarktfonds von der Sparkassentochter Deka, darunter der Deka-Flex (WKN 971 712) und fünf Geldparkplätze von Union Investment, darunter der Uni Euro Liquid (WKN 971 753). Auch Axa Investment Managers und SEB Invest haben einige Geldmarktfonds an die Börse gebracht. Bei den Biotech-Fonds sind unter anderem der Nordea-1 Biotech Fund (WKN 935 934), der Zürich Invest Bio Science (WKN 849 048) und der VCH Expert Biotech (WKN 813 842) an die Börse gekommen.
INFO: Seit 20. Mai 2003 sind an der Börse Berlin neben Exchange Traded Funds (ETF) auch Publikumsfonds gelistet, die normalerweise nicht an der Börse notiert sind. Das ist möglich, weil der Handel nicht mit der Fondsgesellschaft stattfindet, sondern unter Anlegern. Sie können auf der Plattform ihre Fondsanteile zum Verkauf anbieten. Kauf- und Verkauf erfolgt wie beim Aktienhandel über die Bank des Anlegers. Es werden börsentäglich zwischen 9 und 20 Uhr Kauf- und Verkaufskurse berechnet. Die Orderbücher können kostenlos unter www.berlinerboerse.de eingesehen werden.
Das Fondsangebot an der Börse Berlin hat einen kräftigen Wachstumsschub bekommen: Auf dem Hauptstadt-Parkett werden ab heute weitere 34 Geldmarkt- und 17 Biotechnologie-Fonds gehandelt. Insgesamt können Anleger damit 370 Publikumsfonds kaufen.
Im Laufe des kommenden Jahres soll das Angebot auf rund 600 Fonds anwachsen, heißt es aus Berlin. Noch im September kommen weitere Immobilien- und Geldmarktfonds an die Börse. Auch die Auswahl europäischer und internationaler Rentenfonds soll in den kommenden Wochen erweitert werden. „Unser Fondsangebot wird von der Marktsituation und der Nachfrage der Anleger bestimmt“, teilt die Börse mit.
Neu hinzugekommenen sind unter anderem fünf Geldmarktfonds von der Sparkassentochter Deka, darunter der Deka-Flex (WKN 971 712) und fünf Geldparkplätze von Union Investment, darunter der Uni Euro Liquid (WKN 971 753). Auch Axa Investment Managers und SEB Invest haben einige Geldmarktfonds an die Börse gebracht. Bei den Biotech-Fonds sind unter anderem der Nordea-1 Biotech Fund (WKN 935 934), der Zürich Invest Bio Science (WKN 849 048) und der VCH Expert Biotech (WKN 813 842) an die Börse gekommen.
INFO: Seit 20. Mai 2003 sind an der Börse Berlin neben Exchange Traded Funds (ETF) auch Publikumsfonds gelistet, die normalerweise nicht an der Börse notiert sind. Das ist möglich, weil der Handel nicht mit der Fondsgesellschaft stattfindet, sondern unter Anlegern. Sie können auf der Plattform ihre Fondsanteile zum Verkauf anbieten. Kauf- und Verkauf erfolgt wie beim Aktienhandel über die Bank des Anlegers. Es werden börsentäglich zwischen 9 und 20 Uhr Kauf- und Verkaufskurse berechnet. Die Orderbücher können kostenlos unter www.berlinerboerse.de eingesehen werden.
Die Aktionäre von Concord Effekten haben sich verspekuliert
24. August 2004 Kein Ruhmesblatt ist das, was derzeit die Wertpapierhandelsbank Concord Effekten produziert. Denn der Finanzdienstleister mußte jetzt von seinem bisherigen Jahreszielen abrücken, die ein ausgeglichenes Ergebnis vorsahen.
Wie der Vorstand am Dienstag in einer Pflichtmitteilung wissen ließ, weitete sich der Konzernverlust der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern im ersten Halbjahr auf 4,67 (Vorjahresverlust: 1,45) Millionen Euro aus. Auf dieser Basis sei es unrealistisch, weiter an der bisherigen Zielvorgabe festzuhalten. Vielmehr zeichne sich jetzt ab, daß 2004 für die Concord-Gruppe ein schwieriges Jahr werden wird.
Die nach zwei Verlustjahren im Vorjahr vollzogene Rückkehr in die Gewinnzone und die deswegen ausgerufene Trendwende bei der Ergebnisentwicklung droht sich somit als Eintagsfliege zu entpuppen.
Aktienkurs nähert sich dem Penny-Stock-Niveau
Dem Aktienkurs bekommen diese Hiobsbotschaften überhaupt nicht gut. Am Dienstag nachmittag bricht der Titel um 26,67 Prozent auf 1,10 Euro ein und droht damit wie schon im Jahr 2002 wieder zu einem Penny Stock zu mutieren. Zur Erinnerung und zur Verdeutlichung wie drastisch der Kursverfall verlaufen ist, sei erwähnt, daß das Papier nach einer Ende 2002 begonnenen fulminanten Kurserholung Mitte Februar noch 4,50 Euro kostete.
Anhand der Kursentwicklung und der Nachrichtenlage wird wieder einmal deutlich, wie volatil die Geschäfte bei Unternehmen wie Concord Effekten sind, die ihr Geld an den Finanzmärkten verdienen. Denn als ein wichtiger Grund für die enttäuschende Entwicklung im ersten Halbjahr wurde auch auf die geringen Umsätze an den Kapitalmärkten verwiesen.
Wie schwierig die Lage derzeit für alle Vertreter aus dieser Branche ist, zeigt sich an der Einschätzung eines Händler, der im Gespräch mit FAZ.NET einräumte: „Die Märkte sind derzeit so lethargisch, daß man einfach nichts aus ihnen herauskitzeln kann.“
Zu allem Überfluß wird der Ergebnisausweis bei Concord Effekten auch noch durch eine außerordentliche Abschreibung auf die Beteiligung an der Falke Bank AG in Höhe von 2,59 Millionen Euro belastet. Speziell dieser Rückschlag dürfte den Aktionären sauer aufstoßen, hatten sie doch vermutlich gehofft, nach den in den Vorjahren bereits fällig gewordenen hohen Abschreibungen im Beteiligungsgeschäft seien hier alle Risiken abgedeckt.
Aktie ist eine ungedeckte Wette auf eine Trendwende an den Börsen
Das Ausmaß der Enttäuschung bei den Anlegern läßt sich auch daran ablesen, daß dem Unternehmen jetzt nur noch ein Börsenwert von 6,5 Millionen Euro zugebilligt wird. Das läßt natürlich Raum für deutliche Kursavancen, sobald an den Finanzmärkten wieder mehr Schwung Einzug hält und dadurch wieder einfacher Geld verdient werden kann.
Zumal alleine schon der Unternehmenswert bei der Tochtergesellschaft Concord Effekten Intermediary, die Geschäfte in Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic Products vermittelt, und eigentlich im zweiten Halbjahr an die Börse gebracht werden soll, eigenen früheren Angaben zufolge deutlich höher zu veranschlagen ist.
Letztlich steht und fällt bei den Kursaussichten aber alles mit der Entwicklung an den Börsen. Wer fest daran glaubt, daß es wieder aufwärts geht oder zumindest wieder mehr Umsätze generiert werden können, der kann spekulativ auf eine Kurserholung bei Concord Effekt setzen. Allerdings gab es an den Börsen früher auch schon jahrelang dauernde Phasen, in denen kein Blumentopf zu gewinnen war. Und aktuell scheint es nicht gänzlich ausgeschlossen, daß sich derartiges auch jetzt wieder anbahnt.
Aktie ist eine ungedeckte Wette auf eine Trendwende an den Börsen
Die Aktie ist warten auf Insolvenz!
24. August 2004 Kein Ruhmesblatt ist das, was derzeit die Wertpapierhandelsbank Concord Effekten produziert. Denn der Finanzdienstleister mußte jetzt von seinem bisherigen Jahreszielen abrücken, die ein ausgeglichenes Ergebnis vorsahen.
Wie der Vorstand am Dienstag in einer Pflichtmitteilung wissen ließ, weitete sich der Konzernverlust der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern im ersten Halbjahr auf 4,67 (Vorjahresverlust: 1,45) Millionen Euro aus. Auf dieser Basis sei es unrealistisch, weiter an der bisherigen Zielvorgabe festzuhalten. Vielmehr zeichne sich jetzt ab, daß 2004 für die Concord-Gruppe ein schwieriges Jahr werden wird.
Die nach zwei Verlustjahren im Vorjahr vollzogene Rückkehr in die Gewinnzone und die deswegen ausgerufene Trendwende bei der Ergebnisentwicklung droht sich somit als Eintagsfliege zu entpuppen.
Aktienkurs nähert sich dem Penny-Stock-Niveau
Dem Aktienkurs bekommen diese Hiobsbotschaften überhaupt nicht gut. Am Dienstag nachmittag bricht der Titel um 26,67 Prozent auf 1,10 Euro ein und droht damit wie schon im Jahr 2002 wieder zu einem Penny Stock zu mutieren. Zur Erinnerung und zur Verdeutlichung wie drastisch der Kursverfall verlaufen ist, sei erwähnt, daß das Papier nach einer Ende 2002 begonnenen fulminanten Kurserholung Mitte Februar noch 4,50 Euro kostete.
Anhand der Kursentwicklung und der Nachrichtenlage wird wieder einmal deutlich, wie volatil die Geschäfte bei Unternehmen wie Concord Effekten sind, die ihr Geld an den Finanzmärkten verdienen. Denn als ein wichtiger Grund für die enttäuschende Entwicklung im ersten Halbjahr wurde auch auf die geringen Umsätze an den Kapitalmärkten verwiesen.
Wie schwierig die Lage derzeit für alle Vertreter aus dieser Branche ist, zeigt sich an der Einschätzung eines Händler, der im Gespräch mit FAZ.NET einräumte: „Die Märkte sind derzeit so lethargisch, daß man einfach nichts aus ihnen herauskitzeln kann.“
Zu allem Überfluß wird der Ergebnisausweis bei Concord Effekten auch noch durch eine außerordentliche Abschreibung auf die Beteiligung an der Falke Bank AG in Höhe von 2,59 Millionen Euro belastet. Speziell dieser Rückschlag dürfte den Aktionären sauer aufstoßen, hatten sie doch vermutlich gehofft, nach den in den Vorjahren bereits fällig gewordenen hohen Abschreibungen im Beteiligungsgeschäft seien hier alle Risiken abgedeckt.
Aktie ist eine ungedeckte Wette auf eine Trendwende an den Börsen
Das Ausmaß der Enttäuschung bei den Anlegern läßt sich auch daran ablesen, daß dem Unternehmen jetzt nur noch ein Börsenwert von 6,5 Millionen Euro zugebilligt wird. Das läßt natürlich Raum für deutliche Kursavancen, sobald an den Finanzmärkten wieder mehr Schwung Einzug hält und dadurch wieder einfacher Geld verdient werden kann.
Zumal alleine schon der Unternehmenswert bei der Tochtergesellschaft Concord Effekten Intermediary, die Geschäfte in Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic Products vermittelt, und eigentlich im zweiten Halbjahr an die Börse gebracht werden soll, eigenen früheren Angaben zufolge deutlich höher zu veranschlagen ist.
Letztlich steht und fällt bei den Kursaussichten aber alles mit der Entwicklung an den Börsen. Wer fest daran glaubt, daß es wieder aufwärts geht oder zumindest wieder mehr Umsätze generiert werden können, der kann spekulativ auf eine Kurserholung bei Concord Effekt setzen. Allerdings gab es an den Börsen früher auch schon jahrelang dauernde Phasen, in denen kein Blumentopf zu gewinnen war. Und aktuell scheint es nicht gänzlich ausgeschlossen, daß sich derartiges auch jetzt wieder anbahnt.
Aktie ist eine ungedeckte Wette auf eine Trendwende an den Börsen
Die Aktie ist warten auf Insolvenz!
Hallo crowww,
also als Dachorganisation der Sparkassen in Nordrhein-Westfalen ist die WestLB nicht gerade für Objektivität und Kompetenz bekannt. Meiner Meinung nach handelt es sich bei den WestLB Bankern um den Bodensatz der Finanzbranche. Da laufen doch nur Knallköppe rum. Ein steuerfinanzierter Dilletanten-Stadl. Und der s-broker wird garantiert nicht die Macht, weil das allein schon an der Gutsherrenart der feudalen Sparkassenfürsten scheitern wird. Da traue ich sogar der Postbank wesentlich mehr zu.
Gruß,
HvHInvest
also als Dachorganisation der Sparkassen in Nordrhein-Westfalen ist die WestLB nicht gerade für Objektivität und Kompetenz bekannt. Meiner Meinung nach handelt es sich bei den WestLB Bankern um den Bodensatz der Finanzbranche. Da laufen doch nur Knallköppe rum. Ein steuerfinanzierter Dilletanten-Stadl. Und der s-broker wird garantiert nicht die Macht, weil das allein schon an der Gutsherrenart der feudalen Sparkassenfürsten scheitern wird. Da traue ich sogar der Postbank wesentlich mehr zu.
Gruß,
HvHInvest
HvH
Stimme da mit dir vollkommen überein, jedoch ein bisschen Spaß muß bei diesem Aktienkurs sein.
Stimme da mit dir vollkommen überein, jedoch ein bisschen Spaß muß bei diesem Aktienkurs sein.
HvH
Hast du schon wieder mal Berlin kontaktiert???
Bin zur Zeit sehr enttäuscht, daß der Internetauftritt von Tradegate (obwohl in den nächsten 14 Tagen versprochen) immer noch nicht überarbeitet wurde. Noch Trauriger ist es, daß man die Franzosen einfach nicht auf das System bekommt.
Was meinst du?
Hast du schon wieder mal Berlin kontaktiert???
Bin zur Zeit sehr enttäuscht, daß der Internetauftritt von Tradegate (obwohl in den nächsten 14 Tagen versprochen) immer noch nicht überarbeitet wurde. Noch Trauriger ist es, daß man die Franzosen einfach nicht auf das System bekommt.
Was meinst du?
`Handelsblatt`: Postbank, BNP, SocGen an Kauf der Hanseatic Bank interessiert
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zum Otto-Konzern gehörende Hanseatic Bank wird einem Pressebericht zufolge in Kürze an einen strategischer Investor verkauft. Der Verkauf solle Ende August oder Anfang September erfolgen, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) und beruft sich dabei auf Kreise des Unternehmens sowie auf die Finanzbranche. Als Interessenten seien die Postbank , die BNP Paribas SA und die Societe Generale SA im Rennen.
Der Hamburger Versandhauskonzern Otto wolle sich von 74,9 Prozent an der Hanseatic Bank trennen. Für den Anteil wolle er mindestens einen Preis von rund 200 Millionen Euro erzielen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld von Otto. Sollte der Konzern den Preis nicht erzielen, bevorzuge das Unternehmen eine andere Lösung. Dann wolle es prüfen, die Beteiligung der Hanseatic Bank an Cofides abzugeben. Beide Firmen sind im Bereich Konsumentenkredite tätig. Der Otto-Konzern ist an Cofides über die Trois Suisse-Gruppe mit 48 Prozent beteiligt.
Sprecher von Otto, Postbank, BNP Paribas, Societe Generale gaben der Zeitung gegenüber hierzu keinen Kommentar ab. Cofides war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen./
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zum Otto-Konzern gehörende Hanseatic Bank wird einem Pressebericht zufolge in Kürze an einen strategischer Investor verkauft. Der Verkauf solle Ende August oder Anfang September erfolgen, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) und beruft sich dabei auf Kreise des Unternehmens sowie auf die Finanzbranche. Als Interessenten seien die Postbank , die BNP Paribas SA und die Societe Generale SA im Rennen.
Der Hamburger Versandhauskonzern Otto wolle sich von 74,9 Prozent an der Hanseatic Bank trennen. Für den Anteil wolle er mindestens einen Preis von rund 200 Millionen Euro erzielen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld von Otto. Sollte der Konzern den Preis nicht erzielen, bevorzuge das Unternehmen eine andere Lösung. Dann wolle es prüfen, die Beteiligung der Hanseatic Bank an Cofides abzugeben. Beide Firmen sind im Bereich Konsumentenkredite tätig. Der Otto-Konzern ist an Cofides über die Trois Suisse-Gruppe mit 48 Prozent beteiligt.
Sprecher von Otto, Postbank, BNP Paribas, Societe Generale gaben der Zeitung gegenüber hierzu keinen Kommentar ab. Cofides war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen./
Top Umsätze 25.08.2004
Aktien Volumen(in €)
SANOFI-AVENTIS S.A. ACT.PORT. (ENTI.. 4.234.853,50
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 620.162,56
SOUTH EAST GROUP LTD. REGISTERED SH.. 170.599,88
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUS.. 161.645,50
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 136.365,00
SIGMA DESIGNS INC. SHARES O.N. 125.807,90
OAO ENERGETIKI I EL. MOSENERGO REG... 85.125,00
Für Berlin .........
Aktien Volumen(in €)
SANOFI-AVENTIS S.A. ACT.PORT. (ENTI.. 4.234.853,50
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 620.162,56
SOUTH EAST GROUP LTD. REGISTERED SH.. 170.599,88
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUS.. 161.645,50
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 136.365,00
SIGMA DESIGNS INC. SHARES O.N. 125.807,90
OAO ENERGETIKI I EL. MOSENERGO REG... 85.125,00
Für Berlin .........
Top Umsätze 26.08.2004
Aktien Volumen(in €)
SANOFI-AVENTIS S.A. ACT.PORT. (ENTI.. 4.048.874,25
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 641.808,50
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 609.413,94
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 456.878,84
SOUTH EAST GROUP LTD. REGISTERED SH.. 193.352,30
CONTINENTAL AG INHABER-AKTIEN O.N. 119.280,00
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AG INHA.. 103.575,00
Aktien Volumen(in €)
SANOFI-AVENTIS S.A. ACT.PORT. (ENTI.. 4.048.874,25
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 641.808,50
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 609.413,94
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 456.878,84
SOUTH EAST GROUP LTD. REGISTERED SH.. 193.352,30
CONTINENTAL AG INHABER-AKTIEN O.N. 119.280,00
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AG INHA.. 103.575,00
Hallo,
ist ziemlich ruhig geworden. Wahrscheinlich sind alle im Urlaub. Hat jemand eine kleine, winzige positive Nachricht? Derzeitiger BEG Kurs ist ja im Moment nicht gerade berauschend. Aber nicht gleich aufgeben. Eine positive Nachricht kommt bestimmt. Grüße
ist ziemlich ruhig geworden. Wahrscheinlich sind alle im Urlaub. Hat jemand eine kleine, winzige positive Nachricht? Derzeitiger BEG Kurs ist ja im Moment nicht gerade berauschend. Aber nicht gleich aufgeben. Eine positive Nachricht kommt bestimmt. Grüße
Börsen kämpfen um Freiverkehr
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
Die deutschen Börsen wollen mit den nationalen Aufsichtsbehörden Angriffe aus den USA auf den deutschen Freiverkehr abwehren. Dazu haben sie nach Angaben von Chefs mehrerer deutscher Börsen eine Arbeitsgruppe gegründet.
Sie soll mit einem Positionspapier bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) für das Listing in dem speziellen deutschen Marktsegment werben.
Seit dem Frühjahr werden die deutschen Börsen - allen voran Berlin - mit Hunderten von Schreiben von US-Unternehmen überflutet. Darin fordern sie, den Handel mit ihren Papieren im Freiverkehr einzustellen. An den acht deutschen Börsenplätzen sind Tausende Auslandspapiere gelistet. Dies geschieht nicht auf Initiative der Unternehmen, sondern der deutschen Makler. Die sind dafür verantwortlich, den Handel bei der deutschen Aufsicht anzuzeigen und die Handelsvorschriften einzuhalten. Für die Firmen ergeben sich aus dem deutschen Listing keine Pflichten.
Stein des Anstoßes sind neue SEC-Vorschriften über Leerverkäufe - spekulative Geschäfte, bei denen Anleger auf fallende Kurse setzen. Die Unternehmen befürchten, damit in Konflikt zu kommen, weil sie keine Kontrolle über den Handel mit ihren Papieren in Deutschland haben. Zahlreiche US-Unternehmen haben inzwischen Anwälte eingeschaltet, um ihre Interessen zu wahren: "Die wittern hier ein lukratives Geschäft", heißt es in Börsenkreisen. In Berlin sind rund 350 Briefe von Anwälten im Auftrag von zumeist kleinen Unternehmen eingegangen. 250 Werte, bei denen es so gut wie keine Umsätze gab, hat Berlin seitdem aus dem Handel entfernt. Den übrigen Börsen ist eine zweistellige Anzahl von Briefen ins Haus geflattert.
Positionspapier wird vorbereitet
Bei zwei Treffen am 17. und 26. August haben sich die Börsen verständigt, ein Positionspapier zu erarbeiten. "Ziel ist es aus Berliner Sicht, bei denjenigen in den USA, die den Freiverkehr nicht verstehen, Wissen zu transformieren und die SEC zu informieren, damit sie unterstützend wirken kann", sagte der Präsident der Berliner Börse, Jörg Franke. "Das ist ein Markt mit Handelsüberwachung und Börsenpreisen und kein Wild-West-Markt, wie es zum Teil in der US-Presse dargestellt wird", sagte der stellvertretende Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, Rolf Deml.
Laut dem Münchner Börsenchef Andreas Schmidt geht es darum, den Anlegern die Möglichkeit zu erhalten, Auslandsaktien in Deutschland zu handeln: "Ich halte den Freiverkehr für ein vernünftiges Marktmodell, das einzigartig ist in Europa, wo Anlegerschutz selbstverständlich ist und die gleiche Preisqualität herrscht wie im amtlichen Handel."
Rechtlich haben die Unternehmen kaum eine Möglichkeit, ein Listing im Freiverkehr zu verhindern, sagte der auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Rechtsanwalt Markus Pfüller von Clifford Chance. Die Börsen wollen dennoch eine Konfrontation vermeiden: "Das Szenario im schlimmsten Fall wäre, dass ein US-Unternehmen eine deutsche Börse vor einem US-Gericht auf Schadensersatz verklagt", sagte ein Insider.
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
Die deutschen Börsen wollen mit den nationalen Aufsichtsbehörden Angriffe aus den USA auf den deutschen Freiverkehr abwehren. Dazu haben sie nach Angaben von Chefs mehrerer deutscher Börsen eine Arbeitsgruppe gegründet.
Sie soll mit einem Positionspapier bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) für das Listing in dem speziellen deutschen Marktsegment werben.
Seit dem Frühjahr werden die deutschen Börsen - allen voran Berlin - mit Hunderten von Schreiben von US-Unternehmen überflutet. Darin fordern sie, den Handel mit ihren Papieren im Freiverkehr einzustellen. An den acht deutschen Börsenplätzen sind Tausende Auslandspapiere gelistet. Dies geschieht nicht auf Initiative der Unternehmen, sondern der deutschen Makler. Die sind dafür verantwortlich, den Handel bei der deutschen Aufsicht anzuzeigen und die Handelsvorschriften einzuhalten. Für die Firmen ergeben sich aus dem deutschen Listing keine Pflichten.
Stein des Anstoßes sind neue SEC-Vorschriften über Leerverkäufe - spekulative Geschäfte, bei denen Anleger auf fallende Kurse setzen. Die Unternehmen befürchten, damit in Konflikt zu kommen, weil sie keine Kontrolle über den Handel mit ihren Papieren in Deutschland haben. Zahlreiche US-Unternehmen haben inzwischen Anwälte eingeschaltet, um ihre Interessen zu wahren: "Die wittern hier ein lukratives Geschäft", heißt es in Börsenkreisen. In Berlin sind rund 350 Briefe von Anwälten im Auftrag von zumeist kleinen Unternehmen eingegangen. 250 Werte, bei denen es so gut wie keine Umsätze gab, hat Berlin seitdem aus dem Handel entfernt. Den übrigen Börsen ist eine zweistellige Anzahl von Briefen ins Haus geflattert.
Positionspapier wird vorbereitet
Bei zwei Treffen am 17. und 26. August haben sich die Börsen verständigt, ein Positionspapier zu erarbeiten. "Ziel ist es aus Berliner Sicht, bei denjenigen in den USA, die den Freiverkehr nicht verstehen, Wissen zu transformieren und die SEC zu informieren, damit sie unterstützend wirken kann", sagte der Präsident der Berliner Börse, Jörg Franke. "Das ist ein Markt mit Handelsüberwachung und Börsenpreisen und kein Wild-West-Markt, wie es zum Teil in der US-Presse dargestellt wird", sagte der stellvertretende Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, Rolf Deml.
Laut dem Münchner Börsenchef Andreas Schmidt geht es darum, den Anlegern die Möglichkeit zu erhalten, Auslandsaktien in Deutschland zu handeln: "Ich halte den Freiverkehr für ein vernünftiges Marktmodell, das einzigartig ist in Europa, wo Anlegerschutz selbstverständlich ist und die gleiche Preisqualität herrscht wie im amtlichen Handel."
Rechtlich haben die Unternehmen kaum eine Möglichkeit, ein Listing im Freiverkehr zu verhindern, sagte der auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Rechtsanwalt Markus Pfüller von Clifford Chance. Die Börsen wollen dennoch eine Konfrontation vermeiden: "Das Szenario im schlimmsten Fall wäre, dass ein US-Unternehmen eine deutsche Börse vor einem US-Gericht auf Schadensersatz verklagt", sagte ein Insider.
Hallo,
bei der Berliner Effektengesellschaft tut sich doch noch etwas. Nachdem die klassischen Indizes auf Basis der eigenen Kursfeststellungen in Form des Tradegate Dow, Tradegate DAX und Tradegate TecDax realtime in den ActiveTrader gepusht werden, hat man der Webpräsenz nun ein neues Outfit verpasst. Halte ich für sehr gelungen. Außerdem ist als neuer Handelspartner nun auch E*Trade an diese außerbörsliche Handelsplattform angebunden. Angeblich soll auch den sino Kunden der Zugang zu Tradegate ermöglicht werden.
Also, schaut mal rein!
bei der Berliner Effektengesellschaft tut sich doch noch etwas. Nachdem die klassischen Indizes auf Basis der eigenen Kursfeststellungen in Form des Tradegate Dow, Tradegate DAX und Tradegate TecDax realtime in den ActiveTrader gepusht werden, hat man der Webpräsenz nun ein neues Outfit verpasst. Halte ich für sehr gelungen. Außerdem ist als neuer Handelspartner nun auch E*Trade an diese außerbörsliche Handelsplattform angebunden. Angeblich soll auch den sino Kunden der Zugang zu Tradegate ermöglicht werden.
Also, schaut mal rein!
Deutsche Bank prüft angeblich Übernahmen im Inland
Frankfurt/Hamburg/dpa. Die Deutsche Bank will nach einem Zeitungsbericht angeblich ihr Privatkundengeschäft durch einen Zukauf in Deutschland stärken. Als mögliche Übernahmekandidaten nannte die «Financial Times Deutschland» (Donnerstag) die Postbank und die Commerzbank. Die wichtigsten Investmentbanker der Bank hätten ihren Widerstand gegen eine Übernahme auf dem Heimatmarkt aufgegeben, schrieb das Blatt. Die Deutsche Bank wollte dazu keinen Kommentar abgeben.
Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann hatte vor wenigen Tagen erklärt, dass die Bank ihr Privatkundengeschäft vor allem durch organisches Wachstum stärken wolle. Die selbstständige Weiterentwicklung der bestehenden Geschäftsmodelle und die Ausnutzung globaler Wachstumsmöglichkeiten gehörten zur Strategie. «Im Geschäft mit Privatkunden und in der Vermögensverwaltung können gezielte Akquisitionen eine sinnvolle Ergänzung darstellen», hatte der Vorstandssprecher gesagt und zugleich erklärt, dass es bis zu internationalen Fusionen noch lange dauern werde.
Eine Übernahme der Postbank ist nach deren Gang an die Börse im Juni dieses Jahres allerdings in weite Ferne gerückt. Die Postbank könnte frühestens 2005 wieder auf den Markt kommen, schätzten Banker. Bereits vor dem Börsengang hatte es Spekulationen über ein Interesse der Deutschen Bank an der Postbank gegeben, die Bank selbst hatte das nie bestätigt.
Für den Stimmungswandel sei vor allem der schwache Aktienkurs verantwortlich, der seit Jahresbeginn um zwölf Prozent gefallen sei, schreibt das Blatt weiter. Anleger und Analysten beklagten eine mangelnde Balance bei der Bank: Das schwankungsanfällige Investmentbanking liefere 70 Prozent der Gewinne, der stabilere Bereich Privatkunden und Vermögensverwaltung nur 30 Prozent. «Die Notwendigkeit für die Deutsche Bank, den Privatkundenbereich zu stärken, ist größer als je zuvor», sagte Merrill-Lynch-Analyst Stuart Graham.
Angetrieben von den neu aufgeflammten Übernahmespekulationen entwickelte sich die Aktie der Postbank, die am Montag in den MDAX aufsteigen wird, sehr fest. Sie gewann 2,42 Prozent auf 31,34 Euro. Die Aktie der Commerzbank stieg um 1,07 Prozent auf 15,17 Euro.
Frankfurt/Hamburg/dpa. Die Deutsche Bank will nach einem Zeitungsbericht angeblich ihr Privatkundengeschäft durch einen Zukauf in Deutschland stärken. Als mögliche Übernahmekandidaten nannte die «Financial Times Deutschland» (Donnerstag) die Postbank und die Commerzbank. Die wichtigsten Investmentbanker der Bank hätten ihren Widerstand gegen eine Übernahme auf dem Heimatmarkt aufgegeben, schrieb das Blatt. Die Deutsche Bank wollte dazu keinen Kommentar abgeben.
Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann hatte vor wenigen Tagen erklärt, dass die Bank ihr Privatkundengeschäft vor allem durch organisches Wachstum stärken wolle. Die selbstständige Weiterentwicklung der bestehenden Geschäftsmodelle und die Ausnutzung globaler Wachstumsmöglichkeiten gehörten zur Strategie. «Im Geschäft mit Privatkunden und in der Vermögensverwaltung können gezielte Akquisitionen eine sinnvolle Ergänzung darstellen», hatte der Vorstandssprecher gesagt und zugleich erklärt, dass es bis zu internationalen Fusionen noch lange dauern werde.
Eine Übernahme der Postbank ist nach deren Gang an die Börse im Juni dieses Jahres allerdings in weite Ferne gerückt. Die Postbank könnte frühestens 2005 wieder auf den Markt kommen, schätzten Banker. Bereits vor dem Börsengang hatte es Spekulationen über ein Interesse der Deutschen Bank an der Postbank gegeben, die Bank selbst hatte das nie bestätigt.
Für den Stimmungswandel sei vor allem der schwache Aktienkurs verantwortlich, der seit Jahresbeginn um zwölf Prozent gefallen sei, schreibt das Blatt weiter. Anleger und Analysten beklagten eine mangelnde Balance bei der Bank: Das schwankungsanfällige Investmentbanking liefere 70 Prozent der Gewinne, der stabilere Bereich Privatkunden und Vermögensverwaltung nur 30 Prozent. «Die Notwendigkeit für die Deutsche Bank, den Privatkundenbereich zu stärken, ist größer als je zuvor», sagte Merrill-Lynch-Analyst Stuart Graham.
Angetrieben von den neu aufgeflammten Übernahmespekulationen entwickelte sich die Aktie der Postbank, die am Montag in den MDAX aufsteigen wird, sehr fest. Sie gewann 2,42 Prozent auf 31,34 Euro. Die Aktie der Commerzbank stieg um 1,07 Prozent auf 15,17 Euro.
SINO AG
Online-Broker plant Börsengang im Herbst
Es gibt doch noch Unternehmen, die sich an die Börse trauen. Der Düsseldorfer Online-Aktienhändler Sino plant sein IPO noch für diesen Herbst. Damit wäre Sino der fünfte erfolgreiche Börsengang dieses Jahres - wenn auch ein kleiner.
Düsseldorf - Rund 1,2 Millionen Aktien will der Onlinebroker platzieren. Sie sollen am geregelten Markt der Düsseldorfer Börse und im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt werden, meldet die "Financial Times Deutschland".
Erst vier weitere Unternehmen haben 2004 den Gang an die Börse erfolgreich abgeschlossen: Die Mitteldeutschen Fahrradwerken (Mifa), der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf , die Postbank und die Biotech-Firma Epigenomics .
Sino wäre der fünfte Börsengang in diesem Jahr - allerdings ein sehr kleiner: Analysten schreiben der Aktie ein Kurspotenzial von mehr als 9 Euro zu. Mit insgesamt 1,75 Millionen Aktien käme das Unternehmen auf einen Börsenwert von knapp 16 Millionen Euro.
"Die Aktie hat Potenzial nach oben, zumal auch Übernahmefantasie da ist", so Sino-Vorstand Ingo Hillen. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und 2000 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
Die rund 300 Kunden sind so genannte Heavy Trader, die besonders stark mit Wertpapieren handeln. Darunter sind auch professionelle Wertpapierhändler, die früher für Banken, Makler und Wertpapierhäuser gearbeitet haben und jetzt auf eigene Rechnung auf der Sino-Plattform handeln.
Sino beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter und war im Gegensatz zu den Branchengrößen Comdirect, Consors oder Direkt Anlage Bank von Beginn an profitabel. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04, also zum 30. Juni, stieg der Gewinn vor Steuern um 31,3 Prozent auf 1,02 Millionen Euro.
Online-Broker plant Börsengang im Herbst
Es gibt doch noch Unternehmen, die sich an die Börse trauen. Der Düsseldorfer Online-Aktienhändler Sino plant sein IPO noch für diesen Herbst. Damit wäre Sino der fünfte erfolgreiche Börsengang dieses Jahres - wenn auch ein kleiner.
Düsseldorf - Rund 1,2 Millionen Aktien will der Onlinebroker platzieren. Sie sollen am geregelten Markt der Düsseldorfer Börse und im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt werden, meldet die "Financial Times Deutschland".
Erst vier weitere Unternehmen haben 2004 den Gang an die Börse erfolgreich abgeschlossen: Die Mitteldeutschen Fahrradwerken (Mifa), der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf , die Postbank und die Biotech-Firma Epigenomics .
Sino wäre der fünfte Börsengang in diesem Jahr - allerdings ein sehr kleiner: Analysten schreiben der Aktie ein Kurspotenzial von mehr als 9 Euro zu. Mit insgesamt 1,75 Millionen Aktien käme das Unternehmen auf einen Börsenwert von knapp 16 Millionen Euro.
"Die Aktie hat Potenzial nach oben, zumal auch Übernahmefantasie da ist", so Sino-Vorstand Ingo Hillen. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und 2000 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
Die rund 300 Kunden sind so genannte Heavy Trader, die besonders stark mit Wertpapieren handeln. Darunter sind auch professionelle Wertpapierhändler, die früher für Banken, Makler und Wertpapierhäuser gearbeitet haben und jetzt auf eigene Rechnung auf der Sino-Plattform handeln.
Sino beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter und war im Gegensatz zu den Branchengrößen Comdirect, Consors oder Direkt Anlage Bank von Beginn an profitabel. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04, also zum 30. Juni, stieg der Gewinn vor Steuern um 31,3 Prozent auf 1,02 Millionen Euro.
Consors legt zu
Online-Broker gewinnt viele Neukunden
Vom 09.09.2004
NÜRNBERG (dpa) Der deutsch-französische Online-Broker Cortal Consors hat sein Geschäft im ersten Halbjahr 2004 deutlich ausgebaut. Die Zahl der Neukunden lag mit 40 400 mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum, teilte das zur französischen Großbank BNP Paribas gehörende Unternehmen in Nürnberg mit. Das operative Ergebnis stieg um 23 Prozent auf 14,8 Millionen Euro.
Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen erhöhte sich um 29 Prozent auf 15,4 Milliarden Euro. Die Zahl der ausgeführten Orders stieg um 18 Prozent auf 3,9 Millionen. Jedoch habe die Handelstätigkeit im zweiten Quartal in einem gedrückten Börsenumfeld deutlich nachgelassen, hieß es.
Beim Anlage- und Depotvolumen entfielen den Angaben zufolge 36 Prozent auf Aktien, 53 Prozent auf Fonds- und Spareinlagen und elf Prozent auf liquide Mittel. 6,7 Milliarden Euro seien in Deutschland angelegt, 6,9 Milliarden in Frankreich und 1,8 Milliarden in anderen Ländern. Das Institut zählt mehr als 1,1 Millionen Kunden in sechs Ländern.
Online-Broker gewinnt viele Neukunden
Vom 09.09.2004
NÜRNBERG (dpa) Der deutsch-französische Online-Broker Cortal Consors hat sein Geschäft im ersten Halbjahr 2004 deutlich ausgebaut. Die Zahl der Neukunden lag mit 40 400 mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum, teilte das zur französischen Großbank BNP Paribas gehörende Unternehmen in Nürnberg mit. Das operative Ergebnis stieg um 23 Prozent auf 14,8 Millionen Euro.
Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen erhöhte sich um 29 Prozent auf 15,4 Milliarden Euro. Die Zahl der ausgeführten Orders stieg um 18 Prozent auf 3,9 Millionen. Jedoch habe die Handelstätigkeit im zweiten Quartal in einem gedrückten Börsenumfeld deutlich nachgelassen, hieß es.
Beim Anlage- und Depotvolumen entfielen den Angaben zufolge 36 Prozent auf Aktien, 53 Prozent auf Fonds- und Spareinlagen und elf Prozent auf liquide Mittel. 6,7 Milliarden Euro seien in Deutschland angelegt, 6,9 Milliarden in Frankreich und 1,8 Milliarden in anderen Ländern. Das Institut zählt mehr als 1,1 Millionen Kunden in sechs Ländern.
Kauft Deutsche Bank gleich zwei Banken auf?
FRANKFURT - Die Deutsche Bank plant offenbar einen ausgeprägten Einkaufsbummel: Das Bankhaus will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" die Commerzbank und die Postbank übernehmen.
Die Zeitung zitiert einen nicht benannten Manager der Deutschen Bank mit den Worten: "Was wir jetzt tun werden, wird ein ergänzender Zukauf im deutschen Privatkundengeschäft sein. Darin sind sich alle einig." Diese Äußerung soll den Kauf der Commerzbank und der Postbank bedeuten, wozu sich die Deutsche Bank wegen ihres anhaltend schwachen Aktienkurses entschieden haben soll. Von Seiten der Deutschen Bank liegt keine Stellungnahme zu dem Bericht vor.
FRANKFURT - Die Deutsche Bank plant offenbar einen ausgeprägten Einkaufsbummel: Das Bankhaus will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" die Commerzbank und die Postbank übernehmen.
Die Zeitung zitiert einen nicht benannten Manager der Deutschen Bank mit den Worten: "Was wir jetzt tun werden, wird ein ergänzender Zukauf im deutschen Privatkundengeschäft sein. Darin sind sich alle einig." Diese Äußerung soll den Kauf der Commerzbank und der Postbank bedeuten, wozu sich die Deutsche Bank wegen ihres anhaltend schwachen Aktienkurses entschieden haben soll. Von Seiten der Deutschen Bank liegt keine Stellungnahme zu dem Bericht vor.
Montag, 20. September 2004
Parkettflucht in den USA
Deutsche melden sich ab
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) will bei der New Yorker Börse Möglichkeiten für einen leichteren Rückzug deutscher Konzerne vom US-Parkett ausloten. Das bestätigte sein Sprecher am Montag in Berlin.
Eichel reagiert damit auf Bestrebungen deutscher Konzerne, die Notierung an einer US-Börse wieder aufzugeben, da sich der Gang an die Wall Street nicht gelohnt hat. Die strengen Börsenregeln machen es bislang allerdings fast unmöglich, das US-Engagement wieder rückgängig zu machen.
Vorstoß bei der New Yorker Börse
Eichels Sprechers wollte zu dem Bericht des "Spiegel" keine näheren Angaben machen. Er betonte nur, dass es bei den Gesprächen Anfang Oktober in New York im Anschluss an die Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank aber nicht ausschließlich um das so genannte Delisting deutscher Firmen von den US-Börsen gehe. Eichel wolle bei seinem ersten Besuch der New Yorker Börse auch über das Verhältnis der Finanzmärkte zueinander sprechen.
An der New York Stock Exchange (NYSE) und der US-Technologiebörse Nasdaq sind derzeit 18 deutsche Konzerne gelistet, darunter Schwergewichte wie DaimlerChrysler, Siemens, Allianz, E.on oder die Deutsche Telekom.
Viel Rauch um Nichts
Vor nur wenigen Jahren galt für global agierende Unternehmen eine US-Notierung als ein Muss. Der Gang ans New Yorker Parkett hat sich laut "Spiegel" aber oft nicht gelohnt. Weder habe sich der Bekanntheitsgrad erhöht, noch könnten Konzerne ihre Aktien bei Firmenübernahmen als Akquisitionswährung einsetzen.
Zudem würden ausländische Investoren, die deutsche Papiere kaufen wollen, lieber direkt an die Frankfurter Börse gehen. Mit Ausnahme des Softwarekonzerns SAP erzielten die 18 Konzerne an NYSE und Nasdaq Umsätze, die ein Bruchteil des deutschen Handelsvolumens seien. Siemens und DaimlerChrysler sagten am Montag, ein Rückzug sei für sie kein Thema.
Pferdefuß "Deregistrierung"
Bei einem Rückzug sei das so genannte Delisting - der Abschied vom Kurszettel - noch der einfachste Teil des Verfahrens, hieß es. Die "Deregistrierung" sei schwieriger. So verlange die amerikanische Börsenaufsicht SEC, dass Unternehmen selbst dann die Berichtspflicht erfüllen, wenn Unternehmen nicht mehr an US-Börsen notiert sind.
Ausnahme sei ein Nachweis, dass weniger als 300 Personen mit Wohnsitz in den USA die Aktien des Unternehmens halten. Genau dieser Nachweis falle aber oft schwer, schreibt der "Spiegel" weiter.
Vielleicht sollte z.B. E-Trade sich überlegen seinen US-Kunden es zu ermöglichen deutsche Werte über Tradegate zu erwerben. Natürlich auch endlich Cortal!
Parkettflucht in den USA
Deutsche melden sich ab
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) will bei der New Yorker Börse Möglichkeiten für einen leichteren Rückzug deutscher Konzerne vom US-Parkett ausloten. Das bestätigte sein Sprecher am Montag in Berlin.
Eichel reagiert damit auf Bestrebungen deutscher Konzerne, die Notierung an einer US-Börse wieder aufzugeben, da sich der Gang an die Wall Street nicht gelohnt hat. Die strengen Börsenregeln machen es bislang allerdings fast unmöglich, das US-Engagement wieder rückgängig zu machen.
Vorstoß bei der New Yorker Börse
Eichels Sprechers wollte zu dem Bericht des "Spiegel" keine näheren Angaben machen. Er betonte nur, dass es bei den Gesprächen Anfang Oktober in New York im Anschluss an die Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank aber nicht ausschließlich um das so genannte Delisting deutscher Firmen von den US-Börsen gehe. Eichel wolle bei seinem ersten Besuch der New Yorker Börse auch über das Verhältnis der Finanzmärkte zueinander sprechen.
An der New York Stock Exchange (NYSE) und der US-Technologiebörse Nasdaq sind derzeit 18 deutsche Konzerne gelistet, darunter Schwergewichte wie DaimlerChrysler, Siemens, Allianz, E.on oder die Deutsche Telekom.
Viel Rauch um Nichts
Vor nur wenigen Jahren galt für global agierende Unternehmen eine US-Notierung als ein Muss. Der Gang ans New Yorker Parkett hat sich laut "Spiegel" aber oft nicht gelohnt. Weder habe sich der Bekanntheitsgrad erhöht, noch könnten Konzerne ihre Aktien bei Firmenübernahmen als Akquisitionswährung einsetzen.
Zudem würden ausländische Investoren, die deutsche Papiere kaufen wollen, lieber direkt an die Frankfurter Börse gehen. Mit Ausnahme des Softwarekonzerns SAP erzielten die 18 Konzerne an NYSE und Nasdaq Umsätze, die ein Bruchteil des deutschen Handelsvolumens seien. Siemens und DaimlerChrysler sagten am Montag, ein Rückzug sei für sie kein Thema.
Pferdefuß "Deregistrierung"
Bei einem Rückzug sei das so genannte Delisting - der Abschied vom Kurszettel - noch der einfachste Teil des Verfahrens, hieß es. Die "Deregistrierung" sei schwieriger. So verlange die amerikanische Börsenaufsicht SEC, dass Unternehmen selbst dann die Berichtspflicht erfüllen, wenn Unternehmen nicht mehr an US-Börsen notiert sind.
Ausnahme sei ein Nachweis, dass weniger als 300 Personen mit Wohnsitz in den USA die Aktien des Unternehmens halten. Genau dieser Nachweis falle aber oft schwer, schreibt der "Spiegel" weiter.
Vielleicht sollte z.B. E-Trade sich überlegen seinen US-Kunden es zu ermöglichen deutsche Werte über Tradegate zu erwerben. Natürlich auch endlich Cortal!
Der Unfusionierbare
Von Martin Scheele, Frankfurt
Drei große Börsen beherrschen Europas Aktienmarkt. Immer wieder sinnieren deren Vorstandschefs über Fusionen und Übernahmen. Resultat? Null! Als besonders emsig zeigt sich Werner Seifert. Doch der Chef der Deutschen Börse scheiterte bisher kläglich. Liegt es an einer falschen Strategie oder gar an seiner Person?
Frankfurt am Main - Eigentlich kann Werner Seifert für den Moment zufrieden sein. Die Deutsche Börse , der er seit zehn Jahren vorsteht, beeindruckt mit guten Zahlen. 2003 wurde der Gewinn um 29 Prozent gegenüber Vorjahr gesteigert - Rekord. Dieses Jahr peilt sein Haus ein Ebit von 450 Millionen Euro an. Die Kriegskasse ist mit 1,5 Milliarden Euro stattlich gefüllt. Die vor Kraft strotzende Börse hat deshalb sogar eine Dividendenerhöhung um mindestens 20 Prozent für 2004 in Aussicht gestellt.
Werner Seifert: Seit zehn Jahren Vorstandschef der Deutschen Börse
Nicht wenige Erfolge zieren Seiferts Bilanz: Der gebürtige Schweizer machte aus dem verschlafenen und rückständigen Frankfurter Parkett einen integrierten Börsenkonzern. Seifert setzte auf den standortunabhängigen elektronischen Wertpapierhandel, als andere Marktplätze noch im Börsenmittelalter lebten. Der Erfolg von Xetra als einem der am weitesten verbreiteten Handelsysteme der Welt gab ihm Recht. Auf der Haben-Seite konnte er auch die milliardenschwere Übernahme des Wertpapierabwicklers Clearstream verbuchen.
Und doch hat sich seit mindestens vier Jahren ein kleiner Schatten über seine persönliche Schaffensbilanz gelegt. Denn dem heute 55-Jährigen ist trotz aller Anstrengungen kein wirklich großer Wurf gelungen, einer, der die europäische Börsenlandschaft durcheinander gewirbelt hätte. Zwar rangiert Seiferts Konzern nach Marktkapitalisierung in Europa auf Platz eins vor den Rivalen London Stock Exchange (LSE ) und Euronext (Handelsplätze Paris, Amsterdam, Brüssel), doch misslangen dem unter mangelndem Selbstbewusstsein nicht leidenden Seifert immer wieder ambitionierte Fusions- oder Übernahmevorhaben.
Warum nur?
An guten Voraussetzungen mangelt es der Deutschen Börse nicht. So hat Seifert einen Mann an seiner Seite, der sich in europäischen Finanzkreisen auskennt wie kein Zweiter: Rolf-E. Breuer. Der damalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank holte Seifert 1993 zur Börse und machte ihn dort zum Vorstandschef. Noch heute amtiert Bankenpräsident Breuer als AR-Chef der Deutschen Börse wie auch der Deutschen Bank. Ergänzt wird der illustre Aufsichtsrat unter anderem durch Herbert Walter (CEO Dresdner Bank), Stefan Jentzsch (Vorstand HVB Group ) und Manfred Gentz (Finanzvorstand DaimlerChrysler ). Viel Sachverstand ist also versammelt, an dem es Werner Seifert ja ebenfalls nicht mangelt.
machte aus dem verschlafenen und rückständigen Frankfurter Parkett einen integrierten Börsenkonzern. Seifert setzte auf den standortunabhängigen elektronischen Wertpapierhandel, als andere Marktplätze noch im Börsenmittelalter lebten. Der Erfolg von Xetra als einem der am weitesten verbreiteten Handelsysteme der Welt gab ihm Recht.
JAJA.
Von Martin Scheele, Frankfurt
Drei große Börsen beherrschen Europas Aktienmarkt. Immer wieder sinnieren deren Vorstandschefs über Fusionen und Übernahmen. Resultat? Null! Als besonders emsig zeigt sich Werner Seifert. Doch der Chef der Deutschen Börse scheiterte bisher kläglich. Liegt es an einer falschen Strategie oder gar an seiner Person?
Frankfurt am Main - Eigentlich kann Werner Seifert für den Moment zufrieden sein. Die Deutsche Börse , der er seit zehn Jahren vorsteht, beeindruckt mit guten Zahlen. 2003 wurde der Gewinn um 29 Prozent gegenüber Vorjahr gesteigert - Rekord. Dieses Jahr peilt sein Haus ein Ebit von 450 Millionen Euro an. Die Kriegskasse ist mit 1,5 Milliarden Euro stattlich gefüllt. Die vor Kraft strotzende Börse hat deshalb sogar eine Dividendenerhöhung um mindestens 20 Prozent für 2004 in Aussicht gestellt.
Werner Seifert: Seit zehn Jahren Vorstandschef der Deutschen Börse
Nicht wenige Erfolge zieren Seiferts Bilanz: Der gebürtige Schweizer machte aus dem verschlafenen und rückständigen Frankfurter Parkett einen integrierten Börsenkonzern. Seifert setzte auf den standortunabhängigen elektronischen Wertpapierhandel, als andere Marktplätze noch im Börsenmittelalter lebten. Der Erfolg von Xetra als einem der am weitesten verbreiteten Handelsysteme der Welt gab ihm Recht. Auf der Haben-Seite konnte er auch die milliardenschwere Übernahme des Wertpapierabwicklers Clearstream verbuchen.
Und doch hat sich seit mindestens vier Jahren ein kleiner Schatten über seine persönliche Schaffensbilanz gelegt. Denn dem heute 55-Jährigen ist trotz aller Anstrengungen kein wirklich großer Wurf gelungen, einer, der die europäische Börsenlandschaft durcheinander gewirbelt hätte. Zwar rangiert Seiferts Konzern nach Marktkapitalisierung in Europa auf Platz eins vor den Rivalen London Stock Exchange (LSE ) und Euronext (Handelsplätze Paris, Amsterdam, Brüssel), doch misslangen dem unter mangelndem Selbstbewusstsein nicht leidenden Seifert immer wieder ambitionierte Fusions- oder Übernahmevorhaben.
Warum nur?
An guten Voraussetzungen mangelt es der Deutschen Börse nicht. So hat Seifert einen Mann an seiner Seite, der sich in europäischen Finanzkreisen auskennt wie kein Zweiter: Rolf-E. Breuer. Der damalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank holte Seifert 1993 zur Börse und machte ihn dort zum Vorstandschef. Noch heute amtiert Bankenpräsident Breuer als AR-Chef der Deutschen Börse wie auch der Deutschen Bank. Ergänzt wird der illustre Aufsichtsrat unter anderem durch Herbert Walter (CEO Dresdner Bank), Stefan Jentzsch (Vorstand HVB Group ) und Manfred Gentz (Finanzvorstand DaimlerChrysler ). Viel Sachverstand ist also versammelt, an dem es Werner Seifert ja ebenfalls nicht mangelt.
machte aus dem verschlafenen und rückständigen Frankfurter Parkett einen integrierten Börsenkonzern. Seifert setzte auf den standortunabhängigen elektronischen Wertpapierhandel, als andere Marktplätze noch im Börsenmittelalter lebten. Der Erfolg von Xetra als einem der am weitesten verbreiteten Handelsysteme der Welt gab ihm Recht.
JAJA.
Berlin, 17.09.2004 : Berliner Börse rückt noch näher an den chinesischen Aktienmarkt
Heute um 15.00 Uhr unterzeichnen die Shenzhen Stock Exchange und die Berliner Börse ein Memorandum of Understanding (MoU) im Berliner Rathaus
Die Berliner Börse erschließt sich weiter in zügigem Tempo den chinesischen Aktienmarkt. Den China-Vorsprung mit dem umfangreichsten Aktien-Angebot unter allen deutschen Börsen hat sich die Berliner Börse bereits zum Jahresbeginn gesichert. Schon jetzt können Investoren mehr als 1000 China-Aktien in Berlin handeln.
Das erfreuliche Ergebnis weiterer Anbahnungen ist jetzt eine konkrete Verbindung auch auf Börsen-Ebene. Im Berliner Rathaus unterzeichnen heute die Repräsentanten der Shenzhen Stock Exchange (VR China) und der Berliner Börse ein Memorandum of Understanding (MoU). Dieses feierliche Ereignis wird von Vertretern der Wirtschaft, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit und der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft begleitet. In dem MoU vereinbaren beide Börsen einen regelmäßigen gegenseitigen Informationsaustausch und personelle Unterstützung durch einen langfristig angelegten Mitarbeiteraustausch. Das MoU ist Basis für eine weitere Zusammenarbeit und ein erster wichtiger Schritt, um ein gegenseitiges Verständnis für die Besonderheit der Märkte herzustellen. China soll deutschen Anlegern nähergebracht werden und Chinesen sollen näher an den deutschen Aktienmarkt rücken.
„Ich begrüße die Kooperation mit der Berliner Börse sehr, so Yujun Zhang, CEO der Shenzhen Stock Exchange. Sie bildet eine wichtige Brücke für den Austausch mit dem deutschen Kapitalmarkt.“ „Dies ist ein besonderer Tag für die Berliner Börse, die ihre internationale Ausrichtung nachhaltig unterstreicht. Durch die vertragliche Bindung mit der Shenzhen Stock Exchange erhält die Berliner Börse aus erster Quelle Zugang zum Potenzial, das der chinesische Aktienmarkt bietet“, so Dr. Jörg Walter, Sprecher der Geschäftsführung der Börse Berlin-Bremen.
Berlin ist eine Börse, in deren Fokus der private Anleger steht und die sich durch Angebots-Vielfalt auszeichnet. Die Shenzhen Stock Exchange ist neben Shanghai in der VR China die Börse, die einen zentralen Beitrag zum Reformprozess des chinesischen Aktienmarktes beisteuert. Gegründet wurde die Börse in Shenzhen am 1. Dezember 1990. Rund 1300 Unternehmen sind an den Börsen in China gelistet, darunter 508 Unternehmen an der Shenzhen Stock Exchange. Die Shenzhen Stock Exchange zählt 215 Börsenmitglieder, darunter 53 ausländische Mitglieder. Am 27. Mai 2004 wurde an der Börse Shenzhen mit SME (small and medium sized entprises) ein Wachstumsmarkt für kleine und innovative Unternehmen gegründet. Jungen Unternehmen aus dem Privatsektor soll damit der Zugang zum Kapitalmarkt erleichtert werden. Bis August starteten an der SME bereits acht neue Unternehmen, die große Nachfrage auf sich zogen. SME soll als die Finanzierungsplattform für kleine innovative Unternehmen in China etabliert werden.
Der chinesische Aktien-Markt insgesamt wird bisher in der Außenwirkung von H-Aktien dominiert. Diese stehen für chinesische Unternehmen, die in Hongkong gelistet sind und die auch von ausländischen Investoren erworben werden können. Die Zahl der B-Aktien, die vorwiegend in Shanghai und Shenzen gehandelt werden und ebenfalls von Ausländern erworben werden dürfen, sind noch begrenzt. Doch diese Einschränkungen können bald aufgehoben werden, denn die Reformbestrebungen für den Aktienhandel an den chinesischen Börsen sind in vollem Gange. Die Berliner Börse ist nicht nur mit ihrem Angebot chinesischer Aktien, sondern auch mit der direkten Anbindung an den chinesischen Aktienmarkt herausragend positioniert.
Heute um 15.00 Uhr unterzeichnen die Shenzhen Stock Exchange und die Berliner Börse ein Memorandum of Understanding (MoU) im Berliner Rathaus
Die Berliner Börse erschließt sich weiter in zügigem Tempo den chinesischen Aktienmarkt. Den China-Vorsprung mit dem umfangreichsten Aktien-Angebot unter allen deutschen Börsen hat sich die Berliner Börse bereits zum Jahresbeginn gesichert. Schon jetzt können Investoren mehr als 1000 China-Aktien in Berlin handeln.
Das erfreuliche Ergebnis weiterer Anbahnungen ist jetzt eine konkrete Verbindung auch auf Börsen-Ebene. Im Berliner Rathaus unterzeichnen heute die Repräsentanten der Shenzhen Stock Exchange (VR China) und der Berliner Börse ein Memorandum of Understanding (MoU). Dieses feierliche Ereignis wird von Vertretern der Wirtschaft, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit und der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft begleitet. In dem MoU vereinbaren beide Börsen einen regelmäßigen gegenseitigen Informationsaustausch und personelle Unterstützung durch einen langfristig angelegten Mitarbeiteraustausch. Das MoU ist Basis für eine weitere Zusammenarbeit und ein erster wichtiger Schritt, um ein gegenseitiges Verständnis für die Besonderheit der Märkte herzustellen. China soll deutschen Anlegern nähergebracht werden und Chinesen sollen näher an den deutschen Aktienmarkt rücken.
„Ich begrüße die Kooperation mit der Berliner Börse sehr, so Yujun Zhang, CEO der Shenzhen Stock Exchange. Sie bildet eine wichtige Brücke für den Austausch mit dem deutschen Kapitalmarkt.“ „Dies ist ein besonderer Tag für die Berliner Börse, die ihre internationale Ausrichtung nachhaltig unterstreicht. Durch die vertragliche Bindung mit der Shenzhen Stock Exchange erhält die Berliner Börse aus erster Quelle Zugang zum Potenzial, das der chinesische Aktienmarkt bietet“, so Dr. Jörg Walter, Sprecher der Geschäftsführung der Börse Berlin-Bremen.
Berlin ist eine Börse, in deren Fokus der private Anleger steht und die sich durch Angebots-Vielfalt auszeichnet. Die Shenzhen Stock Exchange ist neben Shanghai in der VR China die Börse, die einen zentralen Beitrag zum Reformprozess des chinesischen Aktienmarktes beisteuert. Gegründet wurde die Börse in Shenzhen am 1. Dezember 1990. Rund 1300 Unternehmen sind an den Börsen in China gelistet, darunter 508 Unternehmen an der Shenzhen Stock Exchange. Die Shenzhen Stock Exchange zählt 215 Börsenmitglieder, darunter 53 ausländische Mitglieder. Am 27. Mai 2004 wurde an der Börse Shenzhen mit SME (small and medium sized entprises) ein Wachstumsmarkt für kleine und innovative Unternehmen gegründet. Jungen Unternehmen aus dem Privatsektor soll damit der Zugang zum Kapitalmarkt erleichtert werden. Bis August starteten an der SME bereits acht neue Unternehmen, die große Nachfrage auf sich zogen. SME soll als die Finanzierungsplattform für kleine innovative Unternehmen in China etabliert werden.
Der chinesische Aktien-Markt insgesamt wird bisher in der Außenwirkung von H-Aktien dominiert. Diese stehen für chinesische Unternehmen, die in Hongkong gelistet sind und die auch von ausländischen Investoren erworben werden können. Die Zahl der B-Aktien, die vorwiegend in Shanghai und Shenzen gehandelt werden und ebenfalls von Ausländern erworben werden dürfen, sind noch begrenzt. Doch diese Einschränkungen können bald aufgehoben werden, denn die Reformbestrebungen für den Aktienhandel an den chinesischen Börsen sind in vollem Gange. Die Berliner Börse ist nicht nur mit ihrem Angebot chinesischer Aktien, sondern auch mit der direkten Anbindung an den chinesischen Aktienmarkt herausragend positioniert.
Gerücht über Citigroup-Einstieg treibt HVB-Aktienkurs
Die Aktien der bayerischen HypoVereinsbank (HVB) haben heute, Dienstag früh, Händlern zufolge von Gerüchten über einen bevorstehenden Einstieg des Finanzkonzerns Citigroup bei der Münchener Großbank und Mutter der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) profitiert.
HVB-Aktien stiegen im frühen Handel in der Spitze um 2,1 Prozent auf 15,72 Euro. "Es geht das Gerücht um, Citigroup wolle den Anteil der Münchener Rück an der HVB übernehmen", sagte ein auf Finanzwerte spezialisierter Händler in Frankfurt. Andere äußerten sich gleichlautend.
Bei der Citigroup sowie der Münchener Rück war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen, die HVB wollte sich nicht dazu äußern.
Die Münchener Rück hält nach eigenen Angaben derzeit 18,4 Prozent an der HVB. Die Aktien des Rückversicherers legten 0,6 Prozent an Wert zu.
Die Aktien der bayerischen HypoVereinsbank (HVB) haben heute, Dienstag früh, Händlern zufolge von Gerüchten über einen bevorstehenden Einstieg des Finanzkonzerns Citigroup bei der Münchener Großbank und Mutter der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) profitiert.
HVB-Aktien stiegen im frühen Handel in der Spitze um 2,1 Prozent auf 15,72 Euro. "Es geht das Gerücht um, Citigroup wolle den Anteil der Münchener Rück an der HVB übernehmen", sagte ein auf Finanzwerte spezialisierter Händler in Frankfurt. Andere äußerten sich gleichlautend.
Bei der Citigroup sowie der Münchener Rück war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen, die HVB wollte sich nicht dazu äußern.
Die Münchener Rück hält nach eigenen Angaben derzeit 18,4 Prozent an der HVB. Die Aktien des Rückversicherers legten 0,6 Prozent an Wert zu.
Abgeprallt! - comdirect mit neuen Ideen
Seinen vormittäglichen Angriff auf die 500er Marke mußte der TecDax wieder abblasen, denn die Konjunkturdaten aus den USA und die Gewinnwarnung von Coca Cola verhagelten den Anlegern die Stimmung.
Insgesamt fielen die US-Zahlen enttäuschend aus, da sowohl die Industrieproduktion als auch die Kapazitätsauslastung unter den Erwartungen der Anleger lagen, wenn auch die Julidaten nach oben revidiert wurden. Da zumal Coca Cola die Gewinnerwartungen für das 2. Halbjahr nach unten korrigiert hat, fällt der Start der amerikanischen Märkte entsprechend mau aus. Die Nasdaq verliert 1 % und gibt damit zur Wochenmitte die bisher aufgelaufenen Gewinne wieder ab.
In Europa dominieren ebenfalls inzwischen die Minuszeichen, Dax und TecDax werden von den US-Börsen merklich nach unten gezogen. So verliert der Technologieindex 0,5 % auf 494 Punkte, die 500er Hürde bleibt damit aber immer noch in Sichtweite. Besser schlagen sich dagegen MDax und SDax, denn beiden Indices gelingt es, sich im Plus zu halten. Der SDax gewinnt sogar 0,5 % und kann sich der zunehmend schlechten Laune der Börsianer entziehen. Beim MDax belaufen sich die Zugewinne immerhin noch auf 0,1 %, mit 5.016 Zählern sitzen die Nebenwerte relativ fest im Sattel.
Leicht aufwärts geht es heute für die Aktien der comdirect bank. Grund hierfür ist die Bestätigung seitens des Unternehmens, man befände sich in Verhandlungen mit Kreditkartenfirmen über die Einführung einer neuen Kreditkarte. Mit diesem Schritt soll das Angebot im Direct Banking weiter ausgebaut werden. Mit der Einführung des neuen Produktes wird aber erst für das erste Quartal des nächsten Jahres gerechnet. Für comdirect-Aktien werden heute 6,28 Euro bezahlt, 1,6 % mehr als gestern.
Bei Sunways dagegen geht es deutlich bergab. Der Produzent und Vertreiber von Solarzellen für konventionelle und innovative Photovoltaikanlagen gab heute die Begebung einer Wandelanleihe bekannt, die ein Volumen von bis zu 30 Mio. Euro umfassen kann. Möglich wird dieser Schritt mit dem Beschluß der Hauptversammlung vom Mai dieses Jahres. Das eingenommene Kapital soll zur Erweiterung der Produktionskapazitäten verwendet werden. Da mit dem Wandler ein höheres Angebot an Aktien wahrscheinlich wird, fällt der Kurs heute schon um 6 % auf 3,38 Euro.
Concord Effketen wiederum plant ein tiefgreifendes Umstrukturierungsprogramm. So sollen die Kosten ab dem Geschäftsjahr um 2 Mio. Euro reduziert und die Organisation erheblich gestrafft werden. Außerdem soll eine Anpassung der operativen Kapazitäten erfolgen. Zudem verzichtet der Vorstand auf bis zu 30 % seines Gehaltes, um dem Vorhaben Nachdruck zu verleihen. Dem arg gebeutelten Aktienkurs bekommen die Meldungen gut und verschaffen ihm eine Verschnaufpause. Er steigt um gut 2 % auf 0,95 Euro.
Weiterhin außerordentlich gut behaupten sich die Anteilsscheine von Gerry Weber am heutigen Tag. Die am Morgen von dem SDax-Unternehmen mitgeteilten zweistellig gewachsenen Auftragseingänge für die Frühjahr/Sommer-Kollektionen 2005 sorgen nach wie vor für Kauflaune in dem Papier. Sie lägen demnach bei 103,6 Mio. Euro, nach 91,5 Mio. Euro vor einem Jahr. Wachstumsimpulse werden Unternehmensangaben zufolge im nächsten Geschäftsjahr auch von der Expansion im Shop- und Store-Bereich, den Auslandsmärkten und dem Lizenzgeschäft erwartet. Angesichts dessen ist die in Halle beheimatete Gesellschaft zuversichtlich, im nächsten Geschäftsjahr einen zweistelligen Umsatzzuwachs zu verzeichnen. Die Aktie ist heute mehr als schick und gewinnt 7 % auf 7,86 Euro.
Concord???
Seinen vormittäglichen Angriff auf die 500er Marke mußte der TecDax wieder abblasen, denn die Konjunkturdaten aus den USA und die Gewinnwarnung von Coca Cola verhagelten den Anlegern die Stimmung.
Insgesamt fielen die US-Zahlen enttäuschend aus, da sowohl die Industrieproduktion als auch die Kapazitätsauslastung unter den Erwartungen der Anleger lagen, wenn auch die Julidaten nach oben revidiert wurden. Da zumal Coca Cola die Gewinnerwartungen für das 2. Halbjahr nach unten korrigiert hat, fällt der Start der amerikanischen Märkte entsprechend mau aus. Die Nasdaq verliert 1 % und gibt damit zur Wochenmitte die bisher aufgelaufenen Gewinne wieder ab.
In Europa dominieren ebenfalls inzwischen die Minuszeichen, Dax und TecDax werden von den US-Börsen merklich nach unten gezogen. So verliert der Technologieindex 0,5 % auf 494 Punkte, die 500er Hürde bleibt damit aber immer noch in Sichtweite. Besser schlagen sich dagegen MDax und SDax, denn beiden Indices gelingt es, sich im Plus zu halten. Der SDax gewinnt sogar 0,5 % und kann sich der zunehmend schlechten Laune der Börsianer entziehen. Beim MDax belaufen sich die Zugewinne immerhin noch auf 0,1 %, mit 5.016 Zählern sitzen die Nebenwerte relativ fest im Sattel.
Leicht aufwärts geht es heute für die Aktien der comdirect bank. Grund hierfür ist die Bestätigung seitens des Unternehmens, man befände sich in Verhandlungen mit Kreditkartenfirmen über die Einführung einer neuen Kreditkarte. Mit diesem Schritt soll das Angebot im Direct Banking weiter ausgebaut werden. Mit der Einführung des neuen Produktes wird aber erst für das erste Quartal des nächsten Jahres gerechnet. Für comdirect-Aktien werden heute 6,28 Euro bezahlt, 1,6 % mehr als gestern.
Bei Sunways dagegen geht es deutlich bergab. Der Produzent und Vertreiber von Solarzellen für konventionelle und innovative Photovoltaikanlagen gab heute die Begebung einer Wandelanleihe bekannt, die ein Volumen von bis zu 30 Mio. Euro umfassen kann. Möglich wird dieser Schritt mit dem Beschluß der Hauptversammlung vom Mai dieses Jahres. Das eingenommene Kapital soll zur Erweiterung der Produktionskapazitäten verwendet werden. Da mit dem Wandler ein höheres Angebot an Aktien wahrscheinlich wird, fällt der Kurs heute schon um 6 % auf 3,38 Euro.
Concord Effketen wiederum plant ein tiefgreifendes Umstrukturierungsprogramm. So sollen die Kosten ab dem Geschäftsjahr um 2 Mio. Euro reduziert und die Organisation erheblich gestrafft werden. Außerdem soll eine Anpassung der operativen Kapazitäten erfolgen. Zudem verzichtet der Vorstand auf bis zu 30 % seines Gehaltes, um dem Vorhaben Nachdruck zu verleihen. Dem arg gebeutelten Aktienkurs bekommen die Meldungen gut und verschaffen ihm eine Verschnaufpause. Er steigt um gut 2 % auf 0,95 Euro.
Weiterhin außerordentlich gut behaupten sich die Anteilsscheine von Gerry Weber am heutigen Tag. Die am Morgen von dem SDax-Unternehmen mitgeteilten zweistellig gewachsenen Auftragseingänge für die Frühjahr/Sommer-Kollektionen 2005 sorgen nach wie vor für Kauflaune in dem Papier. Sie lägen demnach bei 103,6 Mio. Euro, nach 91,5 Mio. Euro vor einem Jahr. Wachstumsimpulse werden Unternehmensangaben zufolge im nächsten Geschäftsjahr auch von der Expansion im Shop- und Store-Bereich, den Auslandsmärkten und dem Lizenzgeschäft erwartet. Angesichts dessen ist die in Halle beheimatete Gesellschaft zuversichtlich, im nächsten Geschäftsjahr einen zweistelligen Umsatzzuwachs zu verzeichnen. Die Aktie ist heute mehr als schick und gewinnt 7 % auf 7,86 Euro.
Concord???
Der Auftritt von tradegate.de ist noch etwas überarbeitet worden, man kann nun nicht nur die Top 5 gehandelten Aktien bei den "Großen Werten" sondern auch die bei den ........... z.B. chinadotcom.
Berlin, 22.09.2004 : Berliner Börse klotzt mit neuen Rentenfonds
Börslich handeln ohne Ausgabeaufschlag
Die Auswahl der Fonds, die am Berliner Börsenplatz gehandelt werden können, hat sich mit 293 neuen Rentenfonds abermals vergrößert. Mit insgesamt 716 offenen Publikumsfonds aus allen Investment-Bereichen bietet die Berliner Börse privaten Anlegern ein Spitzenangebot an Fondsprodukten. Für alle Fonds stellt der Berliner Makler kontinuierlich Preise, auf die Anleger unmittelbar kaufen und verkaufen können. Die Ordererteilung für Fonds funktioniert genau wie im Aktienhandel. Anleger erhalten in Berlin auch für Fonds den Einblick in das Makler-Orderbuch. Nach einer einmaligen (kostenlosen) Registrierung unter www.berlinerboerse.de, können die Fonds-Orderbücher und damit die Kauf- und Verkaufs-Preise eingesehen werden. Transparenz und Wegfall des Ausgabeaufschlages sind die Vorteile, die der Berliner Fondshandel bietet.
Mit den neuen 293 Renten-Fonds stehen Anlegern jetzt insgesamt 376 Fonds zur Verfügung, deren Investmentziel sich auf festverzinsliche Anlagen ausrichtet. Gemessen an der Stückzahl der neu eingeführten Rentenfonds dominieren Produkte von DEKA Investment. Die Bandbreite des „Renten-Zuwachses“ erstreckt sich aber über alle maßgeblichen Fondsanbieter auf diesem Gebiet von A wie ACM Fund Services bis V wie Vontobel. Neue Namen im Berliner Rentenfonds-Angebot sind u. a. MAINTRUST, Oyster-SICAV und Swissca Fondsleitung.
Der Fokus der Verantwortlichen in Berlin richtet sich jetzt darauf, den Umfang der Aktienfonds auszuweiten. Neue Fonds aus Deutschland, Europa und Ost-Europa sollen in den nächsten Wochen das Angebot abermals vergrößern.
Börslich handeln ohne Ausgabeaufschlag
Die Auswahl der Fonds, die am Berliner Börsenplatz gehandelt werden können, hat sich mit 293 neuen Rentenfonds abermals vergrößert. Mit insgesamt 716 offenen Publikumsfonds aus allen Investment-Bereichen bietet die Berliner Börse privaten Anlegern ein Spitzenangebot an Fondsprodukten. Für alle Fonds stellt der Berliner Makler kontinuierlich Preise, auf die Anleger unmittelbar kaufen und verkaufen können. Die Ordererteilung für Fonds funktioniert genau wie im Aktienhandel. Anleger erhalten in Berlin auch für Fonds den Einblick in das Makler-Orderbuch. Nach einer einmaligen (kostenlosen) Registrierung unter www.berlinerboerse.de, können die Fonds-Orderbücher und damit die Kauf- und Verkaufs-Preise eingesehen werden. Transparenz und Wegfall des Ausgabeaufschlages sind die Vorteile, die der Berliner Fondshandel bietet.
Mit den neuen 293 Renten-Fonds stehen Anlegern jetzt insgesamt 376 Fonds zur Verfügung, deren Investmentziel sich auf festverzinsliche Anlagen ausrichtet. Gemessen an der Stückzahl der neu eingeführten Rentenfonds dominieren Produkte von DEKA Investment. Die Bandbreite des „Renten-Zuwachses“ erstreckt sich aber über alle maßgeblichen Fondsanbieter auf diesem Gebiet von A wie ACM Fund Services bis V wie Vontobel. Neue Namen im Berliner Rentenfonds-Angebot sind u. a. MAINTRUST, Oyster-SICAV und Swissca Fondsleitung.
Der Fokus der Verantwortlichen in Berlin richtet sich jetzt darauf, den Umfang der Aktienfonds auszuweiten. Neue Fonds aus Deutschland, Europa und Ost-Europa sollen in den nächsten Wochen das Angebot abermals vergrößern.
Top Umsätze 22.09.2004
Aktien Volumen(in €)
BARRICK GOLD CORP. REGISTERED SHARE.. 789.830,00
LEXINGTON RESOURCES INC (NEV.) REGI.. 113.775,00
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 95.965,01
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 86.006,00
OPENLIMIT INC. REGISTERED SHARES DL.. 78.292,00
NS8 CORP. REGISTERED SHARES DL -,00.. 71.603,00
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 65.697,50
Und auf Tradegate war heute auch mal richtig was los!
Aktien Volumen(in €)
BARRICK GOLD CORP. REGISTERED SHARE.. 789.830,00
LEXINGTON RESOURCES INC (NEV.) REGI.. 113.775,00
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 95.965,01
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 86.006,00
OPENLIMIT INC. REGISTERED SHARES DL.. 78.292,00
NS8 CORP. REGISTERED SHARES DL -,00.. 71.603,00
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 65.697,50
Und auf Tradegate war heute auch mal richtig was los!
Börse Hamburg startet Preisoffensive
Nicht nur Fonds auch Aktien gibt es jetzt günstiger bei der Börse Hamburg. Ab 1. Oktober zahlen Anleger beim Handel mit in- und ausländischen Aktien nur noch maximal 8 Euro Maklergebühr. Das lohnt sich vor allem für höhere Orders: Dieses so genannte Courtagecap gilt beim Handel mit Aktien des Dax 30 ab einem Kurswert von 20.000 Euro, bei Nebenwerten und ausländischen Aktien schon ab 10.000 Euro.
Unterhalb der 8 Euro berechnet die Börse Hamburg nach wie vor die bisherigen Maklergebühren: Bei Aktien des Dax 30 zahlen Anleger 0,4 Promille des Kurswerts, bei allen anderen in- und ausländischen Titeln fallen 0,8 Promille an. Die Mindestcourtage beträgt 0,75 Euro pro Auftrag.
Bereits seit August 2002 können Anleger über das Segment Fonds-X auch günstig Fonds kaufen: Es gibt weder eine Mindestanlagesumme noch einen Ausgabeaufschlag. Denn der Handel findet nicht mit der Fondsgesellschaft statt, sondern unter Anlegern. Sie können auf der Plattform ihre Fondsanteile zum Verkauf anbieten. Der Handel erfolgt wie bei den Aktien über die Bank oder Sparkasse des Anlegers; als Ort der Abwicklung muss dabei nur die Börse Hamburg genannt werden. Die Kauf- und Verkaufspreise werden börsentäglich zwischen 9 und 20 Uhr berechnet.
Derzeit können über das Börsensegment Fonds-X 694 Publikumsfonds ge- und verkauft werden. Der Großteil davon sind Aktienfonds; insgesamt 289 Stück können Anleger in Hamburg handeln. Zudem sind 158 Renten-, 23 offene Immobilien-, 58 Geldmarkt-, 27 geldmarktnahe und 24 Indexfonds gelistet. Auch 66 gemischte und neun Dachfonds bekommen Anleger an der Hamburger Börse.
Wer braucht die noch?
Nicht nur Fonds auch Aktien gibt es jetzt günstiger bei der Börse Hamburg. Ab 1. Oktober zahlen Anleger beim Handel mit in- und ausländischen Aktien nur noch maximal 8 Euro Maklergebühr. Das lohnt sich vor allem für höhere Orders: Dieses so genannte Courtagecap gilt beim Handel mit Aktien des Dax 30 ab einem Kurswert von 20.000 Euro, bei Nebenwerten und ausländischen Aktien schon ab 10.000 Euro.
Unterhalb der 8 Euro berechnet die Börse Hamburg nach wie vor die bisherigen Maklergebühren: Bei Aktien des Dax 30 zahlen Anleger 0,4 Promille des Kurswerts, bei allen anderen in- und ausländischen Titeln fallen 0,8 Promille an. Die Mindestcourtage beträgt 0,75 Euro pro Auftrag.
Bereits seit August 2002 können Anleger über das Segment Fonds-X auch günstig Fonds kaufen: Es gibt weder eine Mindestanlagesumme noch einen Ausgabeaufschlag. Denn der Handel findet nicht mit der Fondsgesellschaft statt, sondern unter Anlegern. Sie können auf der Plattform ihre Fondsanteile zum Verkauf anbieten. Der Handel erfolgt wie bei den Aktien über die Bank oder Sparkasse des Anlegers; als Ort der Abwicklung muss dabei nur die Börse Hamburg genannt werden. Die Kauf- und Verkaufspreise werden börsentäglich zwischen 9 und 20 Uhr berechnet.
Derzeit können über das Börsensegment Fonds-X 694 Publikumsfonds ge- und verkauft werden. Der Großteil davon sind Aktienfonds; insgesamt 289 Stück können Anleger in Hamburg handeln. Zudem sind 158 Renten-, 23 offene Immobilien-, 58 Geldmarkt-, 27 geldmarktnahe und 24 Indexfonds gelistet. Auch 66 gemischte und neun Dachfonds bekommen Anleger an der Hamburger Börse.
Wer braucht die noch?
Hallo Crowww,
wollte mich zwischendurch auch mal wieder melden.Habe gestern 1000 Stück zu 3,75 geordert. Heute ist der Kurs noch weiter unten. Na ja, wie man es macht, ist es falsch. Auch wenn der Kurs noch weiter rutscht, werde ich versuchen nachzukaufen. Ich habe noch immer sehr gute Nerven, kann die Nächte gut durchschlafen und das wichtigste, nicht gleich aufgeben, sondern abwarten. Und übrigens noch. Ich finde es sehr gut, daß Du Dich, mehr oder weniger, regelmäßig am Board meldest und deine tollen Berichte preisgibst. Vielleicht kommt ja dieses Jahr noch eine wahnsinnige BEG Meldung von Dir. Grüße und ein schönes Wochenende.
P.S. Wenn der Kurs bei 15-20 Euro steht, dann werde ich sogar nach Berlin fahren und mich persönlich bei H. Timm bedanken.
wollte mich zwischendurch auch mal wieder melden.Habe gestern 1000 Stück zu 3,75 geordert. Heute ist der Kurs noch weiter unten. Na ja, wie man es macht, ist es falsch. Auch wenn der Kurs noch weiter rutscht, werde ich versuchen nachzukaufen. Ich habe noch immer sehr gute Nerven, kann die Nächte gut durchschlafen und das wichtigste, nicht gleich aufgeben, sondern abwarten. Und übrigens noch. Ich finde es sehr gut, daß Du Dich, mehr oder weniger, regelmäßig am Board meldest und deine tollen Berichte preisgibst. Vielleicht kommt ja dieses Jahr noch eine wahnsinnige BEG Meldung von Dir. Grüße und ein schönes Wochenende.
P.S. Wenn der Kurs bei 15-20 Euro steht, dann werde ich sogar nach Berlin fahren und mich persönlich bei H. Timm bedanken.
Schöne Grüße aus der Schweiz.
Hoffe ........... schon lange ........ das endlich mal eine richtig wichtige Meldung zum operativen Geschäft der BEG vom Unternehmen kommt. Auf den Anschluss von Sino und Cortal an Tradegate warte ich schon .........
Hoffe ........... schon lange ........ das endlich mal eine richtig wichtige Meldung zum operativen Geschäft der BEG vom Unternehmen kommt. Auf den Anschluss von Sino und Cortal an Tradegate warte ich schon .........
BÖRSENMAKLER: Baader kommt in Mode (EuramS)
Finanzen.net
Baader greift die Euwax an. Der Börsenmakler will am Geschäft mit Optionsscheinen an der Stuttgarter Börse künftig mitverdienen. Das sollte auch Privatanlegern Vorteile Bringen
von Klaus Schachinger
Es hat keine Krisensitzungen gegeben, für das vierte Quartal schließe ich rote Zahlen aus, und es besteht auch keine Insolvenzgefahr" , stellt Euwax-Finanzvorstand Thomas Krotz klar. Wer so auffährt, muß richtig sauer sein. Sauer über die Gerüchte, die in der vergangenen Woche als schweres Geschütz gegen die Stuttgarter Börsenmaklerfirma in Stellung gebracht wurden. Hintergrund der Aufregung ist, daß sich der Platzhirsch an der Stuttgarter Derivatebörse neuer Konkurrenz stellen muß. Bisher kontrollierte die Euwax 91 Prozent des Maklergeschäfts mit Optionsscheinen für Privatanleger in Deutschland und hat sich gegen Versuche der Deutschen Börse, das Geschäft aus Stuttgart abzuziehen, erfolgreich gewehrt. Doch vor wenigen Tagen beantragte der Marktführer im Frankfurter Derivatehandel, die Baader Wertpapierhandelsbank, auch die Zulassung als Derivatemakler in Stuttgart.
Hinter dem Blitzvorstoß vermutet die Branche die Deutsche Bank als Auftraggeber. Uto Baader, Gründer und Vorstands-Chef der gleichnamigen Maklerfirma, dazu: "Uns hat ein großer Kunde gebeten, für ihn in Stuttgart tätig zu werden." Bei der Euwax, über deren Plattform die Deutsche Bank bislang ihre Derivate in Stuttgart handelte und dort den Spitzenplatz belegt, demonstriert man Gelassenheit: "Wir haben mit Kunden gesprochen und keiner hat sich unzufrieden gezeigt", sagt Krotz.
Unzufrieden soll dagegen die Deutsche Bank mit der Entwicklung des Derivatemarkts in Frankfurt gewesen sein. Deshalb sollen jetzt Kapazitäten nach Stuttgart verlagert werden - und zwar in die Hände eines Euwax-Konkurrenten, um so Druck auf den Marktführer auszuüben. Die Deutsche Bank will das Gerücht über Aufträge an Baader nicht kommentieren. Im Juli haben die Münchner jedoch die Reuter Wertpapierhandels GmbH übernommen. Die ist Großkunde der Deutschen Bank in Frankfurt. Wahrscheinlich ist also, daß Reuter-Händler von Frankfurt nach Stuttgart wechseln.
"Der Auftritt von Baader in Stuttgart macht nur Sinn, wenn sie es schaffen, schnell ein Viertel bis ein Drittel des Geschäfts zu bekommen", sagt Independent-Research-Analyst Martin Peter. Er glaubt, daß Baader das kann. "Sie haben viel in Technik investiert und in Frankfurt bewiesen, daß sie das Geschäft beherrschen."
Einfach wird es nicht, gegen den Marktführer und Begründer des Optionscheinhandels in Stuttgart Punkte zu holen. In der Branche ist man mit den Stuttgartern zufrieden: "Die Euwax hat Standards gesetzt. Daß ein Emittent komplett zu Baader wechselt, halte ich für ausgeschlossen", so ein Händler. Die Konkurrenzsituation wird jedoch begrüßt: "Das Wachstum ist stark genug, um zwei Makler zu tragen, und der Service wird damit noch besser", glaubt Oender Ciftci, Chef für den Derivatehandel bei ABN Amro.
Der neue Konkurrenzkampf in Stuttgart dürfte auch für die Privatanleger Vorteile bringen. In der Branche wird damit gerechnet, daß Kauf- oder Verkaufsorder schneller abgewickelt werden. "30 Sekunden sind die Regel für eine Orderausführung, wer zehn Sekunden anbieten würde, hätte die Nase vorn", sagt Ciftci. Allerdings werden sich Privatanleger wohl nicht aussuchen können, über welche Plattform ihre Scheine gehandelt werden sollen.
Das Interesse an Derivaten ist weiterhin groß. ABN-Amro-Mann Ciftci glaubt, daß sich das Volumen in fünf Jahren verdreifachen kann. Davon profitiert vor allem Stuttgart. Ein Drittel des Umsatzes von 168 Milliarden Euro für 2003 wird über Makler umgesetzt, das meiste an der schwäbischen Börse. Den Markt wird sich die Euwax künftig mit Baader teilen. Niemand glaubt, daß die Stuttgarter Börse als Garant für den besten Handel Baader die Lizenz verweigern kann
Finanzen.net
Baader greift die Euwax an. Der Börsenmakler will am Geschäft mit Optionsscheinen an der Stuttgarter Börse künftig mitverdienen. Das sollte auch Privatanlegern Vorteile Bringen
von Klaus Schachinger
Es hat keine Krisensitzungen gegeben, für das vierte Quartal schließe ich rote Zahlen aus, und es besteht auch keine Insolvenzgefahr" , stellt Euwax-Finanzvorstand Thomas Krotz klar. Wer so auffährt, muß richtig sauer sein. Sauer über die Gerüchte, die in der vergangenen Woche als schweres Geschütz gegen die Stuttgarter Börsenmaklerfirma in Stellung gebracht wurden. Hintergrund der Aufregung ist, daß sich der Platzhirsch an der Stuttgarter Derivatebörse neuer Konkurrenz stellen muß. Bisher kontrollierte die Euwax 91 Prozent des Maklergeschäfts mit Optionsscheinen für Privatanleger in Deutschland und hat sich gegen Versuche der Deutschen Börse, das Geschäft aus Stuttgart abzuziehen, erfolgreich gewehrt. Doch vor wenigen Tagen beantragte der Marktführer im Frankfurter Derivatehandel, die Baader Wertpapierhandelsbank, auch die Zulassung als Derivatemakler in Stuttgart.
Hinter dem Blitzvorstoß vermutet die Branche die Deutsche Bank als Auftraggeber. Uto Baader, Gründer und Vorstands-Chef der gleichnamigen Maklerfirma, dazu: "Uns hat ein großer Kunde gebeten, für ihn in Stuttgart tätig zu werden." Bei der Euwax, über deren Plattform die Deutsche Bank bislang ihre Derivate in Stuttgart handelte und dort den Spitzenplatz belegt, demonstriert man Gelassenheit: "Wir haben mit Kunden gesprochen und keiner hat sich unzufrieden gezeigt", sagt Krotz.
Unzufrieden soll dagegen die Deutsche Bank mit der Entwicklung des Derivatemarkts in Frankfurt gewesen sein. Deshalb sollen jetzt Kapazitäten nach Stuttgart verlagert werden - und zwar in die Hände eines Euwax-Konkurrenten, um so Druck auf den Marktführer auszuüben. Die Deutsche Bank will das Gerücht über Aufträge an Baader nicht kommentieren. Im Juli haben die Münchner jedoch die Reuter Wertpapierhandels GmbH übernommen. Die ist Großkunde der Deutschen Bank in Frankfurt. Wahrscheinlich ist also, daß Reuter-Händler von Frankfurt nach Stuttgart wechseln.
"Der Auftritt von Baader in Stuttgart macht nur Sinn, wenn sie es schaffen, schnell ein Viertel bis ein Drittel des Geschäfts zu bekommen", sagt Independent-Research-Analyst Martin Peter. Er glaubt, daß Baader das kann. "Sie haben viel in Technik investiert und in Frankfurt bewiesen, daß sie das Geschäft beherrschen."
Einfach wird es nicht, gegen den Marktführer und Begründer des Optionscheinhandels in Stuttgart Punkte zu holen. In der Branche ist man mit den Stuttgartern zufrieden: "Die Euwax hat Standards gesetzt. Daß ein Emittent komplett zu Baader wechselt, halte ich für ausgeschlossen", so ein Händler. Die Konkurrenzsituation wird jedoch begrüßt: "Das Wachstum ist stark genug, um zwei Makler zu tragen, und der Service wird damit noch besser", glaubt Oender Ciftci, Chef für den Derivatehandel bei ABN Amro.
Der neue Konkurrenzkampf in Stuttgart dürfte auch für die Privatanleger Vorteile bringen. In der Branche wird damit gerechnet, daß Kauf- oder Verkaufsorder schneller abgewickelt werden. "30 Sekunden sind die Regel für eine Orderausführung, wer zehn Sekunden anbieten würde, hätte die Nase vorn", sagt Ciftci. Allerdings werden sich Privatanleger wohl nicht aussuchen können, über welche Plattform ihre Scheine gehandelt werden sollen.
Das Interesse an Derivaten ist weiterhin groß. ABN-Amro-Mann Ciftci glaubt, daß sich das Volumen in fünf Jahren verdreifachen kann. Davon profitiert vor allem Stuttgart. Ein Drittel des Umsatzes von 168 Milliarden Euro für 2003 wird über Makler umgesetzt, das meiste an der schwäbischen Börse. Den Markt wird sich die Euwax künftig mit Baader teilen. Niemand glaubt, daß die Stuttgarter Börse als Garant für den besten Handel Baader die Lizenz verweigern kann
Hallo,
wollte mal bei C. Scholl dummerweise nachfragen wie es aussieht mit dem Anschluss von Sino und Cortal. Wahrscheinlich hätte ich sowieso eine blöde Antwort bekommen, aber ein Versuch wär´s Wert gewesen. Frau Scholl ist vom 1. September bis 1. Oktober nicht erreichbar und beantwortet die, in der Zeit ankommenden E-Mails, nach ihrer Rückkehr. Hat diese gute Frau vielleicht 4 Wochen Urlaub am Stück? Oder ist da was zu beprechen im Busch? Da kommt bestimmt noch was auf uns zu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Grüße
Der Optimist
wollte mal bei C. Scholl dummerweise nachfragen wie es aussieht mit dem Anschluss von Sino und Cortal. Wahrscheinlich hätte ich sowieso eine blöde Antwort bekommen, aber ein Versuch wär´s Wert gewesen. Frau Scholl ist vom 1. September bis 1. Oktober nicht erreichbar und beantwortet die, in der Zeit ankommenden E-Mails, nach ihrer Rückkehr. Hat diese gute Frau vielleicht 4 Wochen Urlaub am Stück? Oder ist da was zu beprechen im Busch? Da kommt bestimmt noch was auf uns zu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Grüße
Der Optimist
Urlaub !
Gruß aus Mazedonien...
Gruß aus Mazedonien...
Deutsche Börse senkt Gebühren
Die Deutsche Börse gibt sich ab 1. Januar eine neue Gebührenstruktur. Der elektronische Handel wird günstiger. Die Entgelte für die Bereiche Clearing und Abwicklung werden getrennt. Die Änderungen sollen sich nicht auf den Umsatz der Deutschen Börse auswirken.
Frankfurt - Die Deutsche Börse fächert Anfang nächsten Jahres ihre Gebühren für den elektronischen Aktienhandel auf. Damit will der Börsenbetreiber stärker auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse im elektronischen Handel eingehen und Gebühren vorhersehbarer gestalten, wie die Deutsche Börse am Dienstag in Frankfurt meldete. Die Änderungen, die ab dem 1. Januar 2005 gelten, wirkten sich nicht auf den Umsatz der Deutschen Börse aus.
Hoffen auf den Bullen: Die Deutsche Börse senkt die Gebühren für den Xetra-Handel
Künftig werden die Entgelte für die Bereiche Clearing und Abwicklung getrennt, wie es hieß. Damit wird das Modell dreistufig. Bisher gibt es nur ein zweistufiges Modell: die Preise für den Handel sowie die Entgelte für Clearing/Abwicklung.
Xetra-Gebühren sollen deutlich fallen
Die Börse will die Mindestgebühr je Order im Xetra-Handel von 0,70 auf 0,60 Euro senken. Die Höchstgebühr werde von 21 auf 18 Euro reduziert. Zeitungen hatten bereits Anfang Juni über die von der Börse nicht kommentierten Pläne berichtet. So war spekuliert worden, dass die Höchstgebühr sogar auf 16,50 Euro gesenkt würde.
Das neue Gebührenmodell soll es Kunden ermöglichen, Preise für Wertpapiergeschäfte im Voraus genauer kalkulieren zu können. Nach der Abwicklungstochter Clearstream und der Terminbörse Eurex ist der Xetra-Handel die drittwichtigste Umsatzbringer der Frankfurter.
Gebühren-Umstellung soll Handel liquider machen
Zudem will der Börsenbetreiber mit dem neuen Entgeltmodell mehr Liquidität in den elektronischen Handel bringen. Entsprechende Pilotprogramme bei elektronisch generierten Aufträgen liefen derzeit. Die genaue Gestaltung der entsprechenden Gebühren will die Deutsche Börse nach Abschluss der Testphase mit Xetra-Teilnehmern im Schlussquartal 2004 bekannt geben.
Die Aktie der Deutschen Börse reagierte kaum auf diese Nachricht. Bis kurz vor Handelsschluss büßte die Aktie 0,34 Prozent auf 41,51 Euro ein, während der Dax um 0,22 Prozent auf 3883 Punkte zugelegte. "Für die Kunden der Börse ist diese Nachricht durchaus interessant, aber für die Deutsche Börse selbst hat sie im Grunde keine Auswirkungen, da die Änderungen ja umsatzneutral sein werden", sagte ein Analyst.
Neue Preisbasis im Clearing-Geschäft
Auch die Preise im Clearingbereich, also bei der Abwicklung von Wertpapiergeschäften, ändern sich. Die Eurex Clearing werde als erstes Abwicklungshaus in Europa nur teilweise ausgeführte Aufträge nicht mehr berechnen, nur noch den Gesamtauftrag. Damit könnten Kunden nicht nur ihre Handelsentgelte, sondern auch die Clearinggebühren bereits vor Ausführung des Auftrags kalkulieren.
Das Clearing werde mit 0,52 Euro je Order plus 0,15 Basispunkte berechnet. Maximal würden Kosten von 6,20 Euro je Order fällig. Die Preisfeststellung (Settlement) werde 0,425 Euro je Abwicklungsanweisung kosten.
Mehr hat die Deusche Börse nicht zu bieten? Hatte eine höhere Senkung erwartet.
Die Deutsche Börse gibt sich ab 1. Januar eine neue Gebührenstruktur. Der elektronische Handel wird günstiger. Die Entgelte für die Bereiche Clearing und Abwicklung werden getrennt. Die Änderungen sollen sich nicht auf den Umsatz der Deutschen Börse auswirken.
Frankfurt - Die Deutsche Börse fächert Anfang nächsten Jahres ihre Gebühren für den elektronischen Aktienhandel auf. Damit will der Börsenbetreiber stärker auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse im elektronischen Handel eingehen und Gebühren vorhersehbarer gestalten, wie die Deutsche Börse am Dienstag in Frankfurt meldete. Die Änderungen, die ab dem 1. Januar 2005 gelten, wirkten sich nicht auf den Umsatz der Deutschen Börse aus.
Hoffen auf den Bullen: Die Deutsche Börse senkt die Gebühren für den Xetra-Handel
Künftig werden die Entgelte für die Bereiche Clearing und Abwicklung getrennt, wie es hieß. Damit wird das Modell dreistufig. Bisher gibt es nur ein zweistufiges Modell: die Preise für den Handel sowie die Entgelte für Clearing/Abwicklung.
Xetra-Gebühren sollen deutlich fallen
Die Börse will die Mindestgebühr je Order im Xetra-Handel von 0,70 auf 0,60 Euro senken. Die Höchstgebühr werde von 21 auf 18 Euro reduziert. Zeitungen hatten bereits Anfang Juni über die von der Börse nicht kommentierten Pläne berichtet. So war spekuliert worden, dass die Höchstgebühr sogar auf 16,50 Euro gesenkt würde.
Das neue Gebührenmodell soll es Kunden ermöglichen, Preise für Wertpapiergeschäfte im Voraus genauer kalkulieren zu können. Nach der Abwicklungstochter Clearstream und der Terminbörse Eurex ist der Xetra-Handel die drittwichtigste Umsatzbringer der Frankfurter.
Gebühren-Umstellung soll Handel liquider machen
Zudem will der Börsenbetreiber mit dem neuen Entgeltmodell mehr Liquidität in den elektronischen Handel bringen. Entsprechende Pilotprogramme bei elektronisch generierten Aufträgen liefen derzeit. Die genaue Gestaltung der entsprechenden Gebühren will die Deutsche Börse nach Abschluss der Testphase mit Xetra-Teilnehmern im Schlussquartal 2004 bekannt geben.
Die Aktie der Deutschen Börse reagierte kaum auf diese Nachricht. Bis kurz vor Handelsschluss büßte die Aktie 0,34 Prozent auf 41,51 Euro ein, während der Dax um 0,22 Prozent auf 3883 Punkte zugelegte. "Für die Kunden der Börse ist diese Nachricht durchaus interessant, aber für die Deutsche Börse selbst hat sie im Grunde keine Auswirkungen, da die Änderungen ja umsatzneutral sein werden", sagte ein Analyst.
Neue Preisbasis im Clearing-Geschäft
Auch die Preise im Clearingbereich, also bei der Abwicklung von Wertpapiergeschäften, ändern sich. Die Eurex Clearing werde als erstes Abwicklungshaus in Europa nur teilweise ausgeführte Aufträge nicht mehr berechnen, nur noch den Gesamtauftrag. Damit könnten Kunden nicht nur ihre Handelsentgelte, sondern auch die Clearinggebühren bereits vor Ausführung des Auftrags kalkulieren.
Das Clearing werde mit 0,52 Euro je Order plus 0,15 Basispunkte berechnet. Maximal würden Kosten von 6,20 Euro je Order fällig. Die Preisfeststellung (Settlement) werde 0,425 Euro je Abwicklungsanweisung kosten.
Mehr hat die Deusche Börse nicht zu bieten? Hatte eine höhere Senkung erwartet.
Für die Regionalbörsen wird es jetzt richtig düster!
Hallo Crowww,
wie meinst Du das? Vielleicht könntest Du mir genaueres schildern in Bezug auf BEG. Grüße und einen schönen Abend
wie meinst Du das? Vielleicht könntest Du mir genaueres schildern in Bezug auf BEG. Grüße und einen schönen Abend
michimax
Für die Zukunftsaussichten der BEG ändert sich nur bedingt etwas........ Xetra versucht durch die Gebührensenkung weiteren Orderflow auf sein System zu ziehen. HT hatte schon auf der HV angedeutet, das Xetra die Gebühren senken will, jedoch ging er von einer noch stärkeren Senkung aus. Vorteil der Senkung ist, das einige Börsenplätze es jetzt noch schwerer haben werden zu überleben, dies gilt auch für Berlin.
Jedoch ist die Zukunft der BEG nicht Berlin oder Frankfurt, sondern eindeutig Tradegate und hier kostet dem Orderflowprovider eine Order 0 Cent!!!!!!!! 00000000000
Für die Zukunftsaussichten der BEG ändert sich nur bedingt etwas........ Xetra versucht durch die Gebührensenkung weiteren Orderflow auf sein System zu ziehen. HT hatte schon auf der HV angedeutet, das Xetra die Gebühren senken will, jedoch ging er von einer noch stärkeren Senkung aus. Vorteil der Senkung ist, das einige Börsenplätze es jetzt noch schwerer haben werden zu überleben, dies gilt auch für Berlin.
Jedoch ist die Zukunft der BEG nicht Berlin oder Frankfurt, sondern eindeutig Tradegate und hier kostet dem Orderflowprovider eine Order 0 Cent!!!!!!!! 00000000000
Danke Crowww.
Es macht richtig Spass eure Postings zu lesen! Ich bin ja auch schon "lange" in BEG investiert und von Natur aus optimistisch eingestellt. Gründe für meinen Optimismus kann ich nicht konkret darlegen, aber wenn man eure Diskussionen intensiv verfolgt merkt man das alles nur eine Frage der Zeit ist... Macht weiter so!!
Baader Wertpapierhandelsbank AG - Immer noch Hunger - 30.09.2004
Bankhaus setzt Expansionskurs fort und übernimmt Finanzdienstleister
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Man sollte meinen, auch der größte Hunger ist irgendwann gestillt. Bei der Baader Wertpapierhandelsbank AG ist dieser Punkt jedoch offensichtlich noch nicht erreicht. Obwohl sich das Bankhaus seit 2003 einen Wertpapierhändler nach dem anderen einverleibt, hat es immer noch einen gesegneten Appetit. Jüngste Mahlzeit: die CK tr@ding Bank GmbH. Der Finanzdienstleister fungiert als Broker für Finanzinstitute an den internationalen Geld-, Devisen- und Wertpapiermärkten. Mit der Übernahme will Baader sein Dienstleistungsangebot für institutionelle Kunden im In- und Ausland ausweiten.
Kugelrund gefuttert
Bereits seit dem vergangenen Jahr setzen die Wertpapierbanker auf ein antizyklisches Konzept und haben das traditionelle Maklergeschäft ausgebaut sowie eine ganze Reihe von Wertpapierhändlern übernommen (siehe auch smartcaps-Bericht vom 14. Juli 2004: Baader Wertpapierhandelsbank AG - Kerngeschäft konsequent antizyklisch ausbauen). Mittlerweile betreut Baader über 30.000 Orderbücher. Allein 6000 Skontren kamen durch die Übernahme der Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH vor zwei Monaten hinzu. Das Unternehmen betreut Orderbücher für an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Optionsscheine und Zertifikate der Deutschen Bank AG im Segment Smart-Trading für strukturierte Wertpapiere. Mit der Akquisition stieg Baader zum Marktführer in der Skontroführung für derivate Produkte an der Frankfurter Wertpapierbörse auf.
Abwechslungsreiche Kost
Neben Orderbüchern für Derivate führen die Wertpapierhändler aus Unterschleißheim auch Skontren für Aktien im In- und Ausland sowie für Renten. Für inländische Aktien betreut Baader rund 800 Orderbücher an den Börsen Berlin-Bremen, Frankfurt und München. An der Börse Frankfurt stellen die Baader-Banker die Kurse der Münchner Rück, der Deutschen Börse AG und von Thyssen Krupp fest. Für ausländische Aktien liegen über 6800 Orderbücher in den Händen der Wertpapierbanker. 37 Skontren kamen im Juni durch die Übernahme der Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH hinzu. Auf den ersten Blick kein großer Fang - doch die Orderbücher sind zum großen Teil dicke Fische: Nestlé, ABB, Alcatel, Credit Suisse, Fiat.
„Aktive Rolle im Konsolidierungsprozess"
Den Bereich Skontroführung für Renten hatte Baader bereits im vergangenen Jahr mit der Übernahme der Hannig Wertpapierhandels GmbH ausgebaut. Die Gesellschaft brachte 1200 Skontren für festverzinsliche Wertpapiere an der Frankfurter Wertpapierbörse ein. Im Sommer dieses Jahres kam dann die SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH hinzu. Sie betreut im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten Marktes an der Börse München. Darüber hinaus ist das Unternehmen für den variablen Jumbohandel an der Börse München verantwortlich. Mit der Übernahme der SMS sollte das Portfolio im Bereich Skontroführung an der Börse in München ausgebaut werden und damit die Diversifikationsstrategie fortgesetzt werden. „Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird auch weiterhin eine aktive Rolle am Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen", kündigten die Wertpapierhändler im Juni an. Keine leeren Versprechungen, wie die Übernahme der CK tr@ding Bank zeigt.
Neben der Skontroführung ist die Baader Wertpapierhandelsbank AG auch im institutionellen Vermittlungsgeschäft für Aktien und Renten tätig. Der letztere Geschäftsbereich wurde erst zu Beginn dieses Jahres aufgenommen. Hier vermittelt Baader Jumbo-Pfandbriefe, Staatsanleihen und europäische Unternehmensanleihen. In diese Sparte ist auch die Tochtergesellschaft Heins & Seitz Capital Management AG aktiv. Sie ist Marktführer in Deutschland bei der Vermittlung von Schuldscheinen und nachrangigen Verbindlichkeiten. Darüber hinaus bietet Baader Kapitalmarktdienstleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen an.
Ergebniswachstum und Gewinne
Kugelrund hat sich Baader also in den vergangenen Monaten gefuttert und dabei auf abwechslungsreiche Kost geachtet. Das zahlt sich langsam aus: Nach Anlaufschwierigkeiten im vergangenen Jahr konnten die Wertpapierhändler zur Halbzeit der Geschäftsjahres 2004 einen satten Anstieg des ordentlichen Ergebnisses und Gewinne vermelden, nachdem im ersten Halbjahr 2003 noch Verluste zu Buche geschlagen waren. Auch für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand fest mit einer Gewinnsteigerung.
An der Börse schubste die Nachricht von der Übernahme der CK tr@ding Bank den Kurs der Aktie um 5 Prozent nach oben auf 5,62 Euro. Damit geht es für Baader nach dem Tiefpunkt im Juli langsam wieder aufwärts. Zuvor hatte das Papier seit November vergangenen Jahres über 40 Prozent seines Wertes verloren. Aktuell notiert der Anteilsschein leicht im Minus bei 5,57 Euro.
Bankhaus setzt Expansionskurs fort und übernimmt Finanzdienstleister
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Man sollte meinen, auch der größte Hunger ist irgendwann gestillt. Bei der Baader Wertpapierhandelsbank AG ist dieser Punkt jedoch offensichtlich noch nicht erreicht. Obwohl sich das Bankhaus seit 2003 einen Wertpapierhändler nach dem anderen einverleibt, hat es immer noch einen gesegneten Appetit. Jüngste Mahlzeit: die CK tr@ding Bank GmbH. Der Finanzdienstleister fungiert als Broker für Finanzinstitute an den internationalen Geld-, Devisen- und Wertpapiermärkten. Mit der Übernahme will Baader sein Dienstleistungsangebot für institutionelle Kunden im In- und Ausland ausweiten.
Kugelrund gefuttert
Bereits seit dem vergangenen Jahr setzen die Wertpapierbanker auf ein antizyklisches Konzept und haben das traditionelle Maklergeschäft ausgebaut sowie eine ganze Reihe von Wertpapierhändlern übernommen (siehe auch smartcaps-Bericht vom 14. Juli 2004: Baader Wertpapierhandelsbank AG - Kerngeschäft konsequent antizyklisch ausbauen). Mittlerweile betreut Baader über 30.000 Orderbücher. Allein 6000 Skontren kamen durch die Übernahme der Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH vor zwei Monaten hinzu. Das Unternehmen betreut Orderbücher für an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Optionsscheine und Zertifikate der Deutschen Bank AG im Segment Smart-Trading für strukturierte Wertpapiere. Mit der Akquisition stieg Baader zum Marktführer in der Skontroführung für derivate Produkte an der Frankfurter Wertpapierbörse auf.
Abwechslungsreiche Kost
Neben Orderbüchern für Derivate führen die Wertpapierhändler aus Unterschleißheim auch Skontren für Aktien im In- und Ausland sowie für Renten. Für inländische Aktien betreut Baader rund 800 Orderbücher an den Börsen Berlin-Bremen, Frankfurt und München. An der Börse Frankfurt stellen die Baader-Banker die Kurse der Münchner Rück, der Deutschen Börse AG und von Thyssen Krupp fest. Für ausländische Aktien liegen über 6800 Orderbücher in den Händen der Wertpapierbanker. 37 Skontren kamen im Juni durch die Übernahme der Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH hinzu. Auf den ersten Blick kein großer Fang - doch die Orderbücher sind zum großen Teil dicke Fische: Nestlé, ABB, Alcatel, Credit Suisse, Fiat.
„Aktive Rolle im Konsolidierungsprozess"
Den Bereich Skontroführung für Renten hatte Baader bereits im vergangenen Jahr mit der Übernahme der Hannig Wertpapierhandels GmbH ausgebaut. Die Gesellschaft brachte 1200 Skontren für festverzinsliche Wertpapiere an der Frankfurter Wertpapierbörse ein. Im Sommer dieses Jahres kam dann die SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH hinzu. Sie betreut im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten Marktes an der Börse München. Darüber hinaus ist das Unternehmen für den variablen Jumbohandel an der Börse München verantwortlich. Mit der Übernahme der SMS sollte das Portfolio im Bereich Skontroführung an der Börse in München ausgebaut werden und damit die Diversifikationsstrategie fortgesetzt werden. „Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird auch weiterhin eine aktive Rolle am Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen", kündigten die Wertpapierhändler im Juni an. Keine leeren Versprechungen, wie die Übernahme der CK tr@ding Bank zeigt.
Neben der Skontroführung ist die Baader Wertpapierhandelsbank AG auch im institutionellen Vermittlungsgeschäft für Aktien und Renten tätig. Der letztere Geschäftsbereich wurde erst zu Beginn dieses Jahres aufgenommen. Hier vermittelt Baader Jumbo-Pfandbriefe, Staatsanleihen und europäische Unternehmensanleihen. In diese Sparte ist auch die Tochtergesellschaft Heins & Seitz Capital Management AG aktiv. Sie ist Marktführer in Deutschland bei der Vermittlung von Schuldscheinen und nachrangigen Verbindlichkeiten. Darüber hinaus bietet Baader Kapitalmarktdienstleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen an.
Ergebniswachstum und Gewinne
Kugelrund hat sich Baader also in den vergangenen Monaten gefuttert und dabei auf abwechslungsreiche Kost geachtet. Das zahlt sich langsam aus: Nach Anlaufschwierigkeiten im vergangenen Jahr konnten die Wertpapierhändler zur Halbzeit der Geschäftsjahres 2004 einen satten Anstieg des ordentlichen Ergebnisses und Gewinne vermelden, nachdem im ersten Halbjahr 2003 noch Verluste zu Buche geschlagen waren. Auch für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand fest mit einer Gewinnsteigerung.
An der Börse schubste die Nachricht von der Übernahme der CK tr@ding Bank den Kurs der Aktie um 5 Prozent nach oben auf 5,62 Euro. Damit geht es für Baader nach dem Tiefpunkt im Juli langsam wieder aufwärts. Zuvor hatte das Papier seit November vergangenen Jahres über 40 Prozent seines Wertes verloren. Aktuell notiert der Anteilsschein leicht im Minus bei 5,57 Euro.
Hallo Crowww,
hoffentlich wirst Du der BEG Aktie nicht untreu und kaufst nur noch Baader. grüße
hoffentlich wirst Du der BEG Aktie nicht untreu und kaufst nur noch Baader. grüße
Poste diesen Beitrag wircklich nur, um die Fehlinvestitionen von Baader aufzuzeigen.
Heute sind die Umsätze auf Tradegate, sowohl auch in Berlin erfreulich angestiegen.
Heute sind die Umsätze auf Tradegate, sowohl auch in Berlin erfreulich angestiegen.
Deutsche Börse: 245 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Börsen im September
Die Deutsche Börse AG meldete am Freitag, dass im September laut der Gesamtumsatzstatistik rund 245 Mrd. Euro an den deutschen Börse (Nachrichten)n umgesetzt wurden, was einem Umsatzanstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Im September entfielen rund 182 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie rund 63 Mrd. Euro auf Renten.
Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen im September einen Aktienumsatz 72,4 Mrd. Euro aus, ein Plus von 5 Prozent gegenüber dem Vormonat. In deutschen Aktien wurden dabei 68,4 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 4 Mrd. Euro.
Der Umsatz am internationalen Terminmarkt Eurex ist im September weiter gestiegen. Rund 100 Millionen Kontrakte wurden an der weltgrößten Terminbörse im letzten Monat gehandelt, ein Plus von 31 Prozent gegenüber dem Vormonat. Das durchschnittliche Tagesvolumen im September betrug 4,5 Millionen Kontrakte. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen dieses Jahres übertrifft mit 804 Millionen Kontrakten den Vorjahreszeitraum um rund 3 Prozent.
Die Deutsche Börse AG meldete am Freitag, dass im September laut der Gesamtumsatzstatistik rund 245 Mrd. Euro an den deutschen Börse (Nachrichten)n umgesetzt wurden, was einem Umsatzanstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Im September entfielen rund 182 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie rund 63 Mrd. Euro auf Renten.
Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen im September einen Aktienumsatz 72,4 Mrd. Euro aus, ein Plus von 5 Prozent gegenüber dem Vormonat. In deutschen Aktien wurden dabei 68,4 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 4 Mrd. Euro.
Der Umsatz am internationalen Terminmarkt Eurex ist im September weiter gestiegen. Rund 100 Millionen Kontrakte wurden an der weltgrößten Terminbörse im letzten Monat gehandelt, ein Plus von 31 Prozent gegenüber dem Vormonat. Das durchschnittliche Tagesvolumen im September betrug 4,5 Millionen Kontrakte. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen dieses Jahres übertrifft mit 804 Millionen Kontrakten den Vorjahreszeitraum um rund 3 Prozent.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,47 15,62 83
MERCK & CO. INC 26,80 26,95 47
DEUTSCHE LUFTHA 9,82 9,92 43
INFINEON TECHNO 8,47 8,56 42
THYSSENKRUPP AG 16,03 16,13 38
Prov Hold in Berlin 45! u.s.w
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,47 15,62 83
MERCK & CO. INC 26,80 26,95 47
DEUTSCHE LUFTHA 9,82 9,92 43
INFINEON TECHNO 8,47 8,56 42
THYSSENKRUPP AG 16,03 16,13 38
Prov Hold in Berlin 45! u.s.w
Top Umsätze 04.10.2004
Aktien Volumen(in €)
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 496.440,66
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 486.197,56
PETREL RESOURCES PLC REGISTERED SHA.. 237.042,03
DEPFA BANK PLC , SHARES EO 3 191.309,31
LEXINGTON RESOURCES INC (NEV.) REGI.. 158.450,00
TSODILO RESOURCES LTD. REGISTERED S.. 113.193,15
OAO ENERGETIKI I EL. MOSENERGO REG... 100.619,50
Die Top sieben über 100000 Euro.
Aktien Volumen(in €)
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 496.440,66
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 486.197,56
PETREL RESOURCES PLC REGISTERED SHA.. 237.042,03
DEPFA BANK PLC , SHARES EO 3 191.309,31
LEXINGTON RESOURCES INC (NEV.) REGI.. 158.450,00
TSODILO RESOURCES LTD. REGISTERED S.. 113.193,15
OAO ENERGETIKI I EL. MOSENERGO REG... 100.619,50
Die Top sieben über 100000 Euro.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,50 15,65 89
INFINEON TECHNO 8,75 8,85 80
KARSTADT QUELLE 11,60 11,80 57
DAIMLERCHRYSLER 34,53 34,78 56
ALLIANZ AG 85,04 85,84 55
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,50 15,65 89
INFINEON TECHNO 8,75 8,85 80
DAIMLERCHRYSLER 34,53 34,78 56
ALLIANZ AG 85,04 85,84 55
CONTINENTAL AG 45,26 45,46 50
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,50 15,65 89
DAIMLERCHRYSLER 34,53 34,78 56
ALLIANZ AG 85,04 85,84 55
SIEMENS AG 60,74 61,24 49
SAP AG ST 132,41 133,11 47
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 11,60 11,80 57
SALZGITTER AG 12,85 13,00 43
DEPFA BANK PLC 11,56 11,71 32
PUMA AG RUDOLF 219,34 219,84 30
MLP AG 13,46 13,56 19
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
FREENET.DE AG 16,05 16,20 55
SINGULUS TECHNO 12,55 12,70 45
AIXTRON AG 4,30 4,36 43
QSC AG 4,15 4,30 28
QIAGEN N.V. 9,35 9,43 27
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 15,39 15,47 17
MICROSOFT CORP. 22,82 22,92 16
SIEBEL SYSTEMS 7,56 7,66 16
SUN MICROSYSTEM 3,38 3,45 14
MILLENNIUM PHAR 10,89 10,99 9
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MERCK & CO. INC 27,76 27,91 16
MICROSOFT CORP. 22,82 22,92 16
PFIZER INC. 25,45 25,49 14
INTEL CORP. 17,10 17,20 8
GENERAL ELECTRI 27,74 27,84 7
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 2,52 2,58 36
CHINADOTCOM COR 4,06 4,16 22
ARIBA INC. 8,62 8,74 15
EMC CORP. MASS 10,08 10,12 14
ERICSSON B 2,55 2,65 12
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,50 15,65 89
INFINEON TECHNO 8,75 8,85 80
KARSTADT QUELLE 11,60 11,80 57
DAIMLERCHRYSLER 34,53 34,78 56
ALLIANZ AG 85,04 85,84 55
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,50 15,65 89
INFINEON TECHNO 8,75 8,85 80
DAIMLERCHRYSLER 34,53 34,78 56
ALLIANZ AG 85,04 85,84 55
CONTINENTAL AG 45,26 45,46 50
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 15,50 15,65 89
DAIMLERCHRYSLER 34,53 34,78 56
ALLIANZ AG 85,04 85,84 55
SIEMENS AG 60,74 61,24 49
SAP AG ST 132,41 133,11 47
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 11,60 11,80 57
SALZGITTER AG 12,85 13,00 43
DEPFA BANK PLC 11,56 11,71 32
PUMA AG RUDOLF 219,34 219,84 30
MLP AG 13,46 13,56 19
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
FREENET.DE AG 16,05 16,20 55
SINGULUS TECHNO 12,55 12,70 45
AIXTRON AG 4,30 4,36 43
QSC AG 4,15 4,30 28
QIAGEN N.V. 9,35 9,43 27
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 15,39 15,47 17
MICROSOFT CORP. 22,82 22,92 16
SIEBEL SYSTEMS 7,56 7,66 16
SUN MICROSYSTEM 3,38 3,45 14
MILLENNIUM PHAR 10,89 10,99 9
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MERCK & CO. INC 27,76 27,91 16
MICROSOFT CORP. 22,82 22,92 16
PFIZER INC. 25,45 25,49 14
INTEL CORP. 17,10 17,20 8
GENERAL ELECTRI 27,74 27,84 7
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 2,52 2,58 36
CHINADOTCOM COR 4,06 4,16 22
ARIBA INC. 8,62 8,74 15
EMC CORP. MASS 10,08 10,12 14
ERICSSON B 2,55 2,65 12
Berlin, 04.10.2004 : Offene Orderbücher im Amtlichen Markt
Schneller als erwartet hat die Berliner Börse ihr Ziel erreicht: Ab sofort sind auch die Makler-Orderbücher für Aktien im Amtlichen und Geregelten Markt für Anleger einsehbar. Für alle internationalen Aktien und für viele deutsche Aktien war der Einblick in die Makler-Orderbücher in Berlin schon lange selbstverständlich. Die Öffnung der Orderbücher im Amtlichen Markt war bisher allerdings aufgrund der Besonderheiten der amtlichen Kursfeststellung durch Kursmakler nicht möglich. So konnten die Orderbücher für einige DAX-Werte, wie beispielsweise Schering, Bayer oder Deutsche Post bisher nicht gezeigt werden. Trotz dieser „Schwäche“ wurde das Thema Transparenz in Berlin in den letzten Jahren mutig und konsequent umgesetzt. Jetzt bereits, noch vor Ablauf der dreijährigen Übergangsfrist, mit der die öffentlich-rechtlichen Bestellungen der Kursmakler auslaufen und die gesetzlichen Voraussetzungen gegeben wären, dies ggf. zu ändern, ist die letzte Etappe erreicht: Ab sofort stehen alle Aktien-Orderbücher über www.berlinerboerse.de zur Verfügung. Diese Realtime-Marktinformationen, die sonst nur Profis offen stehen, können Anleger in Berlin kostenlos nutzen.
Thomas Ruppelt, Vorstand der Berliner Börse AG: „Unser Ziel, privaten Investoren durchgängige Transparenz für Aktien auch im Amtlichen Markt bieten zu können, ist schneller erreicht als erhofft. Wir freuen uns über die Vorteile, stellen uns aber auch den Herausforderungen, die eine solche Transparenz mit sich bringt. Zusammen mit dem in Berlin entwickelten und eingesetzten Kontroll- und Informationssystem zur Marktentwicklung (KIM) ist es jetzt unser Anspruch, die Handelsqualität zum Nutzen der Anleger noch weiter zu optimieren.“
Erfolgsgeschichte des Berliner Orderbuch-Service:
Februar 2001 – Öffnung der Orderbücher über www.berlinerboerse.de.
Mehr als 60.000 Anleger nutzen inzwischen diesen Service.
Folgende Banken bieten ihren Kunden den Brokerlink zum Orderbuch, um noch schneller handeln zu können: comdirect, Consors, DiBa, Dresdner Bank, E*Trade, Sparkassen Broker, 1822direkt.
Kooperationspartner, die die Berliner Orderbuch-Daten auch auf ihren Seiten anbieten: E*TRADE; Fimatex by Boursorama, Onvista, Sparkassen Broker.
Schneller als erwartet hat die Berliner Börse ihr Ziel erreicht: Ab sofort sind auch die Makler-Orderbücher für Aktien im Amtlichen und Geregelten Markt für Anleger einsehbar. Für alle internationalen Aktien und für viele deutsche Aktien war der Einblick in die Makler-Orderbücher in Berlin schon lange selbstverständlich. Die Öffnung der Orderbücher im Amtlichen Markt war bisher allerdings aufgrund der Besonderheiten der amtlichen Kursfeststellung durch Kursmakler nicht möglich. So konnten die Orderbücher für einige DAX-Werte, wie beispielsweise Schering, Bayer oder Deutsche Post bisher nicht gezeigt werden. Trotz dieser „Schwäche“ wurde das Thema Transparenz in Berlin in den letzten Jahren mutig und konsequent umgesetzt. Jetzt bereits, noch vor Ablauf der dreijährigen Übergangsfrist, mit der die öffentlich-rechtlichen Bestellungen der Kursmakler auslaufen und die gesetzlichen Voraussetzungen gegeben wären, dies ggf. zu ändern, ist die letzte Etappe erreicht: Ab sofort stehen alle Aktien-Orderbücher über www.berlinerboerse.de zur Verfügung. Diese Realtime-Marktinformationen, die sonst nur Profis offen stehen, können Anleger in Berlin kostenlos nutzen.
Thomas Ruppelt, Vorstand der Berliner Börse AG: „Unser Ziel, privaten Investoren durchgängige Transparenz für Aktien auch im Amtlichen Markt bieten zu können, ist schneller erreicht als erhofft. Wir freuen uns über die Vorteile, stellen uns aber auch den Herausforderungen, die eine solche Transparenz mit sich bringt. Zusammen mit dem in Berlin entwickelten und eingesetzten Kontroll- und Informationssystem zur Marktentwicklung (KIM) ist es jetzt unser Anspruch, die Handelsqualität zum Nutzen der Anleger noch weiter zu optimieren.“
Erfolgsgeschichte des Berliner Orderbuch-Service:
Februar 2001 – Öffnung der Orderbücher über www.berlinerboerse.de.
Mehr als 60.000 Anleger nutzen inzwischen diesen Service.
Folgende Banken bieten ihren Kunden den Brokerlink zum Orderbuch, um noch schneller handeln zu können: comdirect, Consors, DiBa, Dresdner Bank, E*Trade, Sparkassen Broker, 1822direkt.
Kooperationspartner, die die Berliner Orderbuch-Daten auch auf ihren Seiten anbieten: E*TRADE; Fimatex by Boursorama, Onvista, Sparkassen Broker.
Hallo,
ständig neue Aktien auf Tradegate handelbar. Umsätze sind auch nicht bedeutungslos. Die tun doch einiges. Zahlen für das III. Ouartal kommen ja bald.
ständig neue Aktien auf Tradegate handelbar. Umsätze sind auch nicht bedeutungslos. Die tun doch einiges. Zahlen für das III. Ouartal kommen ja bald.
Von den Zahlen zum dritten Qu. würde ich mir nicht viel erhoffen. Wohl eher vom Vierten.
Aktie startet zu 7,40 Euro
Die Aktie des Online-Brokers Sino ist am Montag erstmals in Frankfurt und Düsseldorf notiert worden. Das Unternehmen will mit Comdirect und Consors konkurrieren. Es versteht sich als Plattform für Kunden, die extrem viel handeln.
Seit diesem Montag ist das gesamte Grundkapital der 1998 gegründeten Sino AG in Höhe von 1,753 Millionen Aktien zum Handel am Geregelten Markt in Düsseldorf sowie im Frankfurter Freiverkehr zugelassen. Damit beläuft sich der Börsenwert des rund 300 Kunden betreuenden Online-Brokers, der mit Comdirect oder Consors konkurriert, nach Reuters-Berechnungen auf rund 13 Millionen Euro.
Da die Anteilsscheine der bisherigen Sino-Aktionäre direkt in den Börsenhandel einbezogen wurden, ohne dass zusätzliche Aktien platziert worden waren, handelt es sich nicht um einen Börsengang im klassischen Sinne wie bei den anderen vier Erstnotizen in diesem Jahr. Der Preis der Sino-Aktie wurde durch Angebot und Nachfrage im Börsenhandel ermittelt und nicht vorher im Rahmen des so genannten Bookbuildingverfahrens festgelegt.
Die Sino AG versteht sich bislang nach eigenen Angaben als Handelsplattform für so genannte Heavy Trader. Rund 300 dieser Kunden mit einem einem durchschnittlichen Depotvolumen von etwa 220.000 Euro betreut der Anbieter, heißt es. "Typische Sino-Kunden" bringen es nach Angaben des Unternehmens auf etwa 200 Orders im Monat. Sie machten damit rund den 1000-fachen Umsatz eines herkömmlichen Discountbroker-Kunden.
Unter den Kunden befinden sich auch professionelle Wertpapierhändler, die früher für Banken, Makler und Wertpapierhäuser gearbeitet haben und jetzt auf eigene Rechnung auf der Sino-Plattform handeln.
Sino beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter und war im Gegensatz zu den Branchengrößen Comdirect, Consors oder Direkt Anlage Bank von Beginn an profitabel. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04, also zum 30. Juni, stieg der Gewinn vor Steuern um 31,3 Prozent auf 1,02 Millionen Euro.
Die Aktie des Online-Brokers Sino ist am Montag erstmals in Frankfurt und Düsseldorf notiert worden. Das Unternehmen will mit Comdirect und Consors konkurrieren. Es versteht sich als Plattform für Kunden, die extrem viel handeln.
Seit diesem Montag ist das gesamte Grundkapital der 1998 gegründeten Sino AG in Höhe von 1,753 Millionen Aktien zum Handel am Geregelten Markt in Düsseldorf sowie im Frankfurter Freiverkehr zugelassen. Damit beläuft sich der Börsenwert des rund 300 Kunden betreuenden Online-Brokers, der mit Comdirect oder Consors konkurriert, nach Reuters-Berechnungen auf rund 13 Millionen Euro.
Da die Anteilsscheine der bisherigen Sino-Aktionäre direkt in den Börsenhandel einbezogen wurden, ohne dass zusätzliche Aktien platziert worden waren, handelt es sich nicht um einen Börsengang im klassischen Sinne wie bei den anderen vier Erstnotizen in diesem Jahr. Der Preis der Sino-Aktie wurde durch Angebot und Nachfrage im Börsenhandel ermittelt und nicht vorher im Rahmen des so genannten Bookbuildingverfahrens festgelegt.
Die Sino AG versteht sich bislang nach eigenen Angaben als Handelsplattform für so genannte Heavy Trader. Rund 300 dieser Kunden mit einem einem durchschnittlichen Depotvolumen von etwa 220.000 Euro betreut der Anbieter, heißt es. "Typische Sino-Kunden" bringen es nach Angaben des Unternehmens auf etwa 200 Orders im Monat. Sie machten damit rund den 1000-fachen Umsatz eines herkömmlichen Discountbroker-Kunden.
Unter den Kunden befinden sich auch professionelle Wertpapierhändler, die früher für Banken, Makler und Wertpapierhäuser gearbeitet haben und jetzt auf eigene Rechnung auf der Sino-Plattform handeln.
Sino beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter und war im Gegensatz zu den Branchengrößen Comdirect, Consors oder Direkt Anlage Bank von Beginn an profitabel. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04, also zum 30. Juni, stieg der Gewinn vor Steuern um 31,3 Prozent auf 1,02 Millionen Euro.
Hallo Crowww,
blöde Frage. Ist jetzt Sino an Tradegade angeschlossen oder nicht? Wenn ja, warum gibt dann die BEG diese Nachricht nicht bekannt? Grüße
blöde Frage. Ist jetzt Sino an Tradegade angeschlossen oder nicht? Wenn ja, warum gibt dann die BEG diese Nachricht nicht bekannt? Grüße
Ist noch jemand drin, sollen wir noch ein paar euronen mitnehmen solange es noch geht, macht der letzte dann das licht aus oder was ist mit diesem mistwert los?
habe-wie viele andere auch dank der bekannten durchhalteparolen jetzt 50 pozente verlust!!VIELEN DANK!!
habe-wie viele andere auch dank der bekannten durchhalteparolen jetzt 50 pozente verlust!!VIELEN DANK!!
michimax
Holger T. steht laut eigener Aussage schon seit längerem in Verhandlungen mit Sino. Denke nur das er vermutlich auf einen Direktanschluss hofft. Sino ist ja wie man sieht z.Z. sehr beschäftigt, vielleicht dauert es deswegen etws länger.
Holger T. steht laut eigener Aussage schon seit längerem in Verhandlungen mit Sino. Denke nur das er vermutlich auf einen Direktanschluss hofft. Sino ist ja wie man sieht z.Z. sehr beschäftigt, vielleicht dauert es deswegen etws länger.
Top Umsätze 07.10.2004
Aktien Volumen(in €)
TSODILO RESOURCES LTD. REGISTERED S.. 603.355,75
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 405.836,06
STÉ BAINS MER CER. ÉTR. MON.SA ACTI.. 345.472,00
VEOLIA ENVIRONNEMENT S.A. ACTIONS E.. 183.166,41
ROSTOVENERGO REG.SHARES(SPONS.ADRS).. 118.375,10
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 112.706,15
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 96.380,94
Es wird langsam mehr.
Aktien Volumen(in €)
TSODILO RESOURCES LTD. REGISTERED S.. 603.355,75
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 405.836,06
STÉ BAINS MER CER. ÉTR. MON.SA ACTI.. 345.472,00
VEOLIA ENVIRONNEMENT S.A. ACTIONS E.. 183.166,41
ROSTOVENERGO REG.SHARES(SPONS.ADRS).. 118.375,10
FALKLAND ISLANDS HLDGS PLC REGISTER.. 112.706,15
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 96.380,94
Es wird langsam mehr.
Hallo Crowww,
was hältst Du von dieser gemeinsamen Transaktionsplattform mit der Sachsen LB. Grüße
was hältst Du von dieser gemeinsamen Transaktionsplattform mit der Sachsen LB. Grüße
Sachsen LB ??
H.T. wird sich dabei schon was gedacht haben. Im Moment aber bin ich ratlos.
Was micht sehr stark verwundert ist der neue Name "Catherine Hughes"!?! (IPR)
Hat da jemand eine Erklärung dafür !!!
Christa ??
H.T. wird sich dabei schon was gedacht haben. Im Moment aber bin ich ratlos.
Was micht sehr stark verwundert ist der neue Name "Catherine Hughes"!?! (IPR)
Hat da jemand eine Erklärung dafür !!!
Christa ??
Hallo,
habe der guten (hoffentlich) neuen Frau gerade ein Mail gesendet. Wenn ich Bescheid kriege, dann poste ich es. Grüße
habe der guten (hoffentlich) neuen Frau gerade ein Mail gesendet. Wenn ich Bescheid kriege, dann poste ich es. Grüße
Ok, michi !
Ich wäre schon sehr traurig, wenn es Fr. Scholl nicht mehr gäbe. Hatte ein gutes (fast schon freundschaftliches) Verhältnis zu Ihr. Mit wem soll ich jetzt Salzheringe essen gehen!?
Kann man nur hoffen, daß nichts Schlimmeres dahintersteckt. Vielleicht hat sie aber auch nur ihren Urlaub verlängert!
Gruß aus SKOPJE/MK
Ich wäre schon sehr traurig, wenn es Fr. Scholl nicht mehr gäbe. Hatte ein gutes (fast schon freundschaftliches) Verhältnis zu Ihr. Mit wem soll ich jetzt Salzheringe essen gehen!?
Kann man nur hoffen, daß nichts Schlimmeres dahintersteckt. Vielleicht hat sie aber auch nur ihren Urlaub verlängert!
Gruß aus SKOPJE/MK
Die setis-bank AG bietet eine breite Palette von Dienstleistungen im Rahmen der Vermögensbildung und des direkten Wertpapierhandels an nationalen und internationalen Börsen an. Dabei stellt die setis-bank AG ihren künftigen Businesspartnern und Mandanten unter deren eigenem Branding eine technisch ausgereifte Vertriebsplattform für den realtime-online-Handel sowie den vollständigen Abwicklungsservice zur Verfügung.
Im Rahmen dieses Geschäftsmodells arbeitet die setis-bank AG mit renomierten Finanzdienstleistern wie wallstreet:online, UBS Investment Bank, ITREXS³ und arago als Partner zusammen.
Keine Ahnung was das jetzt bedeutet und vor allem ob dies strategisch "Wichtig" ist???
Im Rahmen dieses Geschäftsmodells arbeitet die setis-bank AG mit renomierten Finanzdienstleistern wie wallstreet:online, UBS Investment Bank, ITREXS³ und arago als Partner zusammen.
Keine Ahnung was das jetzt bedeutet und vor allem ob dies strategisch "Wichtig" ist???
Sachsen LB legt gutes Halbjahresergebnis vor
Leipzig, 21. Juli 2004 - Die Sachsen LB veröffentlichte heute in Leipzig ihr Bankergebnis für das erste Halbjahr 2004. Mit einem Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung in Höhe von 68,9 Millionen Euro (Vorjahr 66,0 Millionen Euro) wurde die ambitionierte Planung erreicht und das Ergebnis des ersten Halbjahres 2003 übertroffen. Das Betriebsergebnis vor Steuern betrug 40,4 Millionen Euro (Vorjahr 42,5 Millionen Euro). In die Risikovorsorge/Bewertung wurden 24,8 Millionen Euro eingestellt (Vorjahr 19,8 Millionen Euro). Für Verlustübernahmen fielen 3,7 Millionen Euro an (Vorjahr 3,7 Millionen Euro).
Der Zinsüberschuss (inkl. Beteiligungserträge) konnte mit 106,5 Millionen Euro gegenüber 96,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Beim Provisionsüberschuss wurden 0,1 Millionen Euro erreicht (Vorjahr 5,2 Millionen Euro). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf Transaktionen zur steuerlichen Optimierung zu Lasten des Provisionsertrags zurückzuführen. Nach einem schwachen ersten Quartal holte der Handelsüberschuss auf 2,1 Millionen Euro zum Halbjahr auf (Vorjahr 3,6 Millionen Euro).
Die Verwaltungsaufwendungen (inkl. Abschreibungen) lagen mit 41,7 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 41,9 Millionen Euro). Das sonstige betriebliche Ergebnis der Bank betrug 1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro).
Die Bilanzsumme der Bank erhöhte sich leicht auf 57,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 55,2 Milliarden Euro). 375 Mitarbeiter (inkl. Auszubildende) waren am 30. Juni 2004 bei der Bank beschäftigt. Im Konzern waren es 638 Mitarbeiter.
Auch das Konzernergebnis präsentiert sich positiv. Mit 50,9 Millionen Euro liegt das Betriebsergebnis vor Steuern im Konzern leicht über dem Vorjahr in Höhe von 50,6 Millionen Euro. Neben der Sachsen LB trugen erneut die Sachsen LB Europe plc und die EastMerchant zu dem guten Ergebnis bei.
"Das gute Ergebnis bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg", kommentierte Dr. Michael Weiss, Vorstandsvorsitzender der Sachsen LB, die Halbjahresbilanz. Optimistisch blickt er nun auf die zweite Jahreshälfte: "Wir sind zuversichtlich, unsere Ertragsziele für das Gesamtjahr zu erreichen."
Ratingziele unverändert
Auch an ihren Ratingzielen hält die Sachsen LB nach der Veröffentlichung der prognostizierten Ratings von Standard & Poor’s (S&P) und Fitch Ratings fest. Für die Zeit nach dem Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien Mitte 2005 strebt die Sachsen LB ein Rating im Single-A-Bereich an. Grundlage hierfür wird die Fortentwicklung des im Jahr 2001 verabschiedeten Geschäftsmodells sein, die im Herbst mit den Gremien diskutiert und dann zügig umgesetzt werden soll.
Als Kernpunkte der strategischen Neuaufstellung hatte der Vorstandsvorsitzende der Sachsen LB, Dr. Michael Weiss, bereits bei der Bilanzpressekonferenz Ende Mai neben einer insbesondere unter Ratingaspekten anzustrebenden Kapitalerhöhung die Themen Gruppenrating für die Sachsen-Finanzgruppe (SFG), stärkere Integration der Landesbank in die Projekte der SFG sowie interne Umstrukturierung der Bank genannt. Von Fitch erhielt die Sachsen LB bereits ein fiktives Rating von A- (A minus; stable outlook) für die Zeit nach dem Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien Mitte 2005. S&P hatte zunächst nur ein BBB+-Rating prognostiziert.
Die aktuellen Ratingeinstufungen bleiben von den Prognosen unberührt: AAA/F1+ (Fitch Ratings), AA Outlook: Negative/A-1+ (Standard & Poor`s) und Aa2/Prime-1 (Moody`s).
Ansprechpartner für Rückfragen:
Sachsen LB,
Unternehmenskommunikation,
Jeannette Purwin
Tel. 0341 979-1127
Fax 0341 979-1109
jeannette.purwin@sachsenlb.de
Leipzig, 21. Juli 2004 - Die Sachsen LB veröffentlichte heute in Leipzig ihr Bankergebnis für das erste Halbjahr 2004. Mit einem Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung in Höhe von 68,9 Millionen Euro (Vorjahr 66,0 Millionen Euro) wurde die ambitionierte Planung erreicht und das Ergebnis des ersten Halbjahres 2003 übertroffen. Das Betriebsergebnis vor Steuern betrug 40,4 Millionen Euro (Vorjahr 42,5 Millionen Euro). In die Risikovorsorge/Bewertung wurden 24,8 Millionen Euro eingestellt (Vorjahr 19,8 Millionen Euro). Für Verlustübernahmen fielen 3,7 Millionen Euro an (Vorjahr 3,7 Millionen Euro).
Der Zinsüberschuss (inkl. Beteiligungserträge) konnte mit 106,5 Millionen Euro gegenüber 96,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Beim Provisionsüberschuss wurden 0,1 Millionen Euro erreicht (Vorjahr 5,2 Millionen Euro). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf Transaktionen zur steuerlichen Optimierung zu Lasten des Provisionsertrags zurückzuführen. Nach einem schwachen ersten Quartal holte der Handelsüberschuss auf 2,1 Millionen Euro zum Halbjahr auf (Vorjahr 3,6 Millionen Euro).
Die Verwaltungsaufwendungen (inkl. Abschreibungen) lagen mit 41,7 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 41,9 Millionen Euro). Das sonstige betriebliche Ergebnis der Bank betrug 1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro).
Die Bilanzsumme der Bank erhöhte sich leicht auf 57,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 55,2 Milliarden Euro). 375 Mitarbeiter (inkl. Auszubildende) waren am 30. Juni 2004 bei der Bank beschäftigt. Im Konzern waren es 638 Mitarbeiter.
Auch das Konzernergebnis präsentiert sich positiv. Mit 50,9 Millionen Euro liegt das Betriebsergebnis vor Steuern im Konzern leicht über dem Vorjahr in Höhe von 50,6 Millionen Euro. Neben der Sachsen LB trugen erneut die Sachsen LB Europe plc und die EastMerchant zu dem guten Ergebnis bei.
"Das gute Ergebnis bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg", kommentierte Dr. Michael Weiss, Vorstandsvorsitzender der Sachsen LB, die Halbjahresbilanz. Optimistisch blickt er nun auf die zweite Jahreshälfte: "Wir sind zuversichtlich, unsere Ertragsziele für das Gesamtjahr zu erreichen."
Ratingziele unverändert
Auch an ihren Ratingzielen hält die Sachsen LB nach der Veröffentlichung der prognostizierten Ratings von Standard & Poor’s (S&P) und Fitch Ratings fest. Für die Zeit nach dem Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien Mitte 2005 strebt die Sachsen LB ein Rating im Single-A-Bereich an. Grundlage hierfür wird die Fortentwicklung des im Jahr 2001 verabschiedeten Geschäftsmodells sein, die im Herbst mit den Gremien diskutiert und dann zügig umgesetzt werden soll.
Als Kernpunkte der strategischen Neuaufstellung hatte der Vorstandsvorsitzende der Sachsen LB, Dr. Michael Weiss, bereits bei der Bilanzpressekonferenz Ende Mai neben einer insbesondere unter Ratingaspekten anzustrebenden Kapitalerhöhung die Themen Gruppenrating für die Sachsen-Finanzgruppe (SFG), stärkere Integration der Landesbank in die Projekte der SFG sowie interne Umstrukturierung der Bank genannt. Von Fitch erhielt die Sachsen LB bereits ein fiktives Rating von A- (A minus; stable outlook) für die Zeit nach dem Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien Mitte 2005. S&P hatte zunächst nur ein BBB+-Rating prognostiziert.
Die aktuellen Ratingeinstufungen bleiben von den Prognosen unberührt: AAA/F1+ (Fitch Ratings), AA Outlook: Negative/A-1+ (Standard & Poor`s) und Aa2/Prime-1 (Moody`s).
Ansprechpartner für Rückfragen:
Sachsen LB,
Unternehmenskommunikation,
Jeannette Purwin
Tel. 0341 979-1127
Fax 0341 979-1109
jeannette.purwin@sachsenlb.de
Sachsen LB startet Derivateoffensive
Kreditnehmer kennen die Situation: Die zu höheren Konditionen abgeschlossenen Darlehensverträge sollen in Niedrigzinsphasen den aktuellen Marktbedingungen angepasst werden. Mit Auflösung der Festzinsvereinbarung sowie Zahlung der dann anfallenden Vorfälligkeitsentschädigung und anschließender Zinsneuvereinbarung ist ihnen aber nur unwesentlich geholfen, da es außer einer optischen Verbesserung des Zinssatzes rechnerisch ein Nullsummenspiel bleibt.
Viele Kunden versuchen ihre Zinslast zu drücken, indem sie mit einem einfachen Zins-Swap den Festzins in eine variable Zinsposition auf EURIBOR-Basis tauschen oder sich in einer fremden Währung verschulden. In beiden Fällen wird tatsächlich eine Zinsersparnis erreicht. Diese stellen meistens aber eine Kompromisslösung der vielschichtigen Kundenwünsche dar. Im ersten Fall ist oftmals das Einsparpotenzial zu gering und im zweiten Fall das Wechselkursrisiko zu hoch.
Das nachstehende Beispiel zeigt auf, wie durch den Einsatz von Zinsderivaten niedrigere Zinskosten ohne großes Wechselkursrisiko erreicht werden können.
Ausgangssituation:
Der Kunde hat ein bestehendes EUR-Tilgungsdarlehen über fünf Millionen Euro mit einem Zinssatz von 5,50 Prozent p.a. und einer Restlaufzeit bis 2009.
Die Zinskosten sollen nun verringert werden. Dafür ist der Kunde bereit, überschaubare Währungsrisiken zu tragen. Das Zinsrisiko soll nach oben begrenzt sein.
Lösungsansatz:
Die Sachsen LB kann unter den gegebenen Prämissen und der passenden Marktsituation des Schweizer Franken eine interessante Lösungsstrategie anbieten:
Der Kunde erhält von der Sachsen LB den Festzinssatz in Höhe von 5,50 Prozent p.a.
Im Zeitraum 1 vom 27.08.2004 bis 27.02.2007 zahlt er den 6-Monats-CHF-LIBOR multipliziert mit 3,50.
Für den Zeitraum 2 vom 27.02.2007 bis 27.08.2009 zahlt der Kunde den 6-Monats-Euribor, maximal 5,50 Prozent p.a. in Euro. Der Kunde hat lediglich ein Wechselkursrisiko für seine Zinszahlungen im Zeitraum 1
Ergebnis:
Wenn in der ersten Periode der 6-Monats-CHF-Libor mit 0,70 Prozent p.a. festgestellt wird, erhält der Kunde 5,50 Prozent p.a. in EUR und zahlt 2,45 Prozent p.a. in CHF. Es ergibt sich eine Zinsentlastung in Höhen von 3,05 Prozent p.a. für diese Periode.
Im Zeitraum 2 erhält der Kunde 5,50 Prozent p.a. und zahlt den dann gültigen 6-Monats-Euribor, maximal 5,50 Prozent p.a.
So trägt er lediglich das EUR-CHF-Wechselkursrisiko für die halbjährlichen Zinszahlungen.
Der Kunde unterliegt im Zeitraum 1 dem Zinsänderungsrisiko für den 6-Monats-CHF-Libor
Fazit:
Im Dialog mit dem Kunden wurde eine Lösungsstrategie entwickelt, die sowohl die Kundenbedürfnisse als auch die Risikobereitschaft des Kunden berücksichtigt. Die Spezialisten vom Team Financial Engineering kombinierten die Ergebnisse der Kundenanalyse mit den aktuellen Marktgegebenheiten und konnten dem Kunden ein auf ihn zugeschnittenes Produkt anbieten, das sowohl für den Kunden als auch für die Sachsen LB attraktiv ist.
Ansprechpartner für Anfragen:
Gerhard Heß
Teamleiter Firmen-/Verbundgeschäft
Tel. 0341 979-3134
Fax 0341 979-3119
gerhard.hess@sachsenlb.de
Kreditnehmer kennen die Situation: Die zu höheren Konditionen abgeschlossenen Darlehensverträge sollen in Niedrigzinsphasen den aktuellen Marktbedingungen angepasst werden. Mit Auflösung der Festzinsvereinbarung sowie Zahlung der dann anfallenden Vorfälligkeitsentschädigung und anschließender Zinsneuvereinbarung ist ihnen aber nur unwesentlich geholfen, da es außer einer optischen Verbesserung des Zinssatzes rechnerisch ein Nullsummenspiel bleibt.
Viele Kunden versuchen ihre Zinslast zu drücken, indem sie mit einem einfachen Zins-Swap den Festzins in eine variable Zinsposition auf EURIBOR-Basis tauschen oder sich in einer fremden Währung verschulden. In beiden Fällen wird tatsächlich eine Zinsersparnis erreicht. Diese stellen meistens aber eine Kompromisslösung der vielschichtigen Kundenwünsche dar. Im ersten Fall ist oftmals das Einsparpotenzial zu gering und im zweiten Fall das Wechselkursrisiko zu hoch.
Das nachstehende Beispiel zeigt auf, wie durch den Einsatz von Zinsderivaten niedrigere Zinskosten ohne großes Wechselkursrisiko erreicht werden können.
Ausgangssituation:
Der Kunde hat ein bestehendes EUR-Tilgungsdarlehen über fünf Millionen Euro mit einem Zinssatz von 5,50 Prozent p.a. und einer Restlaufzeit bis 2009.
Die Zinskosten sollen nun verringert werden. Dafür ist der Kunde bereit, überschaubare Währungsrisiken zu tragen. Das Zinsrisiko soll nach oben begrenzt sein.
Lösungsansatz:
Die Sachsen LB kann unter den gegebenen Prämissen und der passenden Marktsituation des Schweizer Franken eine interessante Lösungsstrategie anbieten:
Der Kunde erhält von der Sachsen LB den Festzinssatz in Höhe von 5,50 Prozent p.a.
Im Zeitraum 1 vom 27.08.2004 bis 27.02.2007 zahlt er den 6-Monats-CHF-LIBOR multipliziert mit 3,50.
Für den Zeitraum 2 vom 27.02.2007 bis 27.08.2009 zahlt der Kunde den 6-Monats-Euribor, maximal 5,50 Prozent p.a. in Euro. Der Kunde hat lediglich ein Wechselkursrisiko für seine Zinszahlungen im Zeitraum 1
Ergebnis:
Wenn in der ersten Periode der 6-Monats-CHF-Libor mit 0,70 Prozent p.a. festgestellt wird, erhält der Kunde 5,50 Prozent p.a. in EUR und zahlt 2,45 Prozent p.a. in CHF. Es ergibt sich eine Zinsentlastung in Höhen von 3,05 Prozent p.a. für diese Periode.
Im Zeitraum 2 erhält der Kunde 5,50 Prozent p.a. und zahlt den dann gültigen 6-Monats-Euribor, maximal 5,50 Prozent p.a.
So trägt er lediglich das EUR-CHF-Wechselkursrisiko für die halbjährlichen Zinszahlungen.
Der Kunde unterliegt im Zeitraum 1 dem Zinsänderungsrisiko für den 6-Monats-CHF-Libor
Fazit:
Im Dialog mit dem Kunden wurde eine Lösungsstrategie entwickelt, die sowohl die Kundenbedürfnisse als auch die Risikobereitschaft des Kunden berücksichtigt. Die Spezialisten vom Team Financial Engineering kombinierten die Ergebnisse der Kundenanalyse mit den aktuellen Marktgegebenheiten und konnten dem Kunden ein auf ihn zugeschnittenes Produkt anbieten, das sowohl für den Kunden als auch für die Sachsen LB attraktiv ist.
Ansprechpartner für Anfragen:
Gerhard Heß
Teamleiter Firmen-/Verbundgeschäft
Tel. 0341 979-3134
Fax 0341 979-3119
gerhard.hess@sachsenlb.de
Fonds als Sprungbrett für Mittelstand
Ein vom Freistaat Sachsen neu aufgelegter Treuhandfonds bei der Weltbank-Tochter "International Finance Corporation" (IFC) von einer Million Euro soll künftig sächsischen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Osteuropa helfen. Insbesondere die Märkte der Staaten der ehemaligen Sowjetunion und der mittel- und osteuropäischen Staaten (GUS und MOE) finden sich im Fokus dieses Instruments, dass Wirtschaftsminister Martin Gillo am Donnerstagvormittag in Dresden vorstellte. "Wir haben exzellente kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen, die Spitzenkompetenzen in unterschiedlichsten Bereichen ausgebildet haben. Ihr Know-how ist in diesen Staaten sehr gefragt", sagte der Minister.
Das Geld aus diesem Fonds soll in den kommenden zwei Jahren für die Finanzierung von Beratungsleistungen, Machbarkeitsprüfungen und sonstige technische Hilfe, die von sächsischen Unternehmen geleistet wird, zur Verfügung stehen. Während die IFC ihre Aufträge grundsätzlich in einem aufwändigen Verfahren ausschreiben muss, kann sie Leistungen für Machbarkeitsprüfungen von Projekten, Beratungen und technische Hilfe freihändig vergeben. Voraussetzung für eine Beteiligung von Unternehmen ist jedoch die Einrichtung eines Treuhandfonds bei der IFC, aus dem diese Leistungen bezahlt werden.
Die Bedeutung dessen vermittelte Markus Lötzsch, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS), im Interview mit sachsenlb.de: Die IFC habe allein im letzten Fiskaljahr cirka 4,7 Milliarden US-Dollar in Entwicklungs- und Schwellenländer investiert. Das lasse sich natürlich nicht auf Sachsen umlenken, solle aber die Dimensionen deutlich machen. Die WFS Sachsen GmbH wurde als Ansprechpartner für interessierte sächsische Unternehmen und als Koordinator aller diesbezüglichen Aktivitäten benannt. Des weiteren steht man der IFC zur Verfügung, um die entsprechenden Consultants, Unternehmen etc. zu benennen. "Noch interessanter ist das Projektgeschäft, das aus diesen Aktivitäten entstehen soll", so Lötzsch. Die Projektberatung sei eines, umgesetzt werden müssten die Projekte ebenfalls. Und dieses Geschäft, von dem freilich auch sächsische Unternehmen profitieren sollen, werde dann unmittelbar von IFC finanziert.
Damit dieses Engagement viele Früchte trägt, wird im Oktober und November Dr. Frank Hagen von der WFS für vier Wochen ins Moskauer IFC-Büro reisen. Seine Aufgabe: optimale Betreuung vorbereiten. Lötzsch erklärte, wie das umzusetzen ist: "Verbindungen aufbauen, Informationen und Chancen aufgreifen, selbst neue Projekte im Land auftun und das mit den Partnern in Moskau und Washington auch kommunizieren. Er soll die sächsischen Profile und Kompetenzen aufarbeiten und an den entsprechenden Stellen vorstellen." Hagen müsse "Bestandteil des Ganzen werden", um sächsische Unternehmen bestens zu platzieren.
Ein vom Freistaat Sachsen neu aufgelegter Treuhandfonds bei der Weltbank-Tochter "International Finance Corporation" (IFC) von einer Million Euro soll künftig sächsischen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Osteuropa helfen. Insbesondere die Märkte der Staaten der ehemaligen Sowjetunion und der mittel- und osteuropäischen Staaten (GUS und MOE) finden sich im Fokus dieses Instruments, dass Wirtschaftsminister Martin Gillo am Donnerstagvormittag in Dresden vorstellte. "Wir haben exzellente kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen, die Spitzenkompetenzen in unterschiedlichsten Bereichen ausgebildet haben. Ihr Know-how ist in diesen Staaten sehr gefragt", sagte der Minister.
Das Geld aus diesem Fonds soll in den kommenden zwei Jahren für die Finanzierung von Beratungsleistungen, Machbarkeitsprüfungen und sonstige technische Hilfe, die von sächsischen Unternehmen geleistet wird, zur Verfügung stehen. Während die IFC ihre Aufträge grundsätzlich in einem aufwändigen Verfahren ausschreiben muss, kann sie Leistungen für Machbarkeitsprüfungen von Projekten, Beratungen und technische Hilfe freihändig vergeben. Voraussetzung für eine Beteiligung von Unternehmen ist jedoch die Einrichtung eines Treuhandfonds bei der IFC, aus dem diese Leistungen bezahlt werden.
Die Bedeutung dessen vermittelte Markus Lötzsch, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS), im Interview mit sachsenlb.de: Die IFC habe allein im letzten Fiskaljahr cirka 4,7 Milliarden US-Dollar in Entwicklungs- und Schwellenländer investiert. Das lasse sich natürlich nicht auf Sachsen umlenken, solle aber die Dimensionen deutlich machen. Die WFS Sachsen GmbH wurde als Ansprechpartner für interessierte sächsische Unternehmen und als Koordinator aller diesbezüglichen Aktivitäten benannt. Des weiteren steht man der IFC zur Verfügung, um die entsprechenden Consultants, Unternehmen etc. zu benennen. "Noch interessanter ist das Projektgeschäft, das aus diesen Aktivitäten entstehen soll", so Lötzsch. Die Projektberatung sei eines, umgesetzt werden müssten die Projekte ebenfalls. Und dieses Geschäft, von dem freilich auch sächsische Unternehmen profitieren sollen, werde dann unmittelbar von IFC finanziert.
Damit dieses Engagement viele Früchte trägt, wird im Oktober und November Dr. Frank Hagen von der WFS für vier Wochen ins Moskauer IFC-Büro reisen. Seine Aufgabe: optimale Betreuung vorbereiten. Lötzsch erklärte, wie das umzusetzen ist: "Verbindungen aufbauen, Informationen und Chancen aufgreifen, selbst neue Projekte im Land auftun und das mit den Partnern in Moskau und Washington auch kommunizieren. Er soll die sächsischen Profile und Kompetenzen aufarbeiten und an den entsprechenden Stellen vorstellen." Hagen müsse "Bestandteil des Ganzen werden", um sächsische Unternehmen bestens zu platzieren.
Vielleicht kommt jetzt ja mal endlich etwas von den angekündigten Finanzprodukten.
Hallo,
verständlich,daß man langsam die Nerven verliert. Aber am besten literweise Tee trinken und abwarten.. Grüße
verständlich,daß man langsam die Nerven verliert. Aber am besten literweise Tee trinken und abwarten.. Grüße
eine technisch ausgereifte Vertriebsplattform für den realtime-online-Handel sowie den vollständigen Abwicklungsservice zur Verfügung.
Bei meinem letzten Telefonat mit Frau Scholl hat diese angedeutet, daß man im Bereich Wertpapierabwicklung noch Nachholbedarf bei der CCB hat. Damals übernahm Siemens die WPA für Consors und Frau Scholl meinte, daß die CCB die WPA für BFV macht jedoch für die Abwicklung von Consors mehr Personal benötigt werden würde.
Bei meinem letzten Telefonat mit Frau Scholl hat diese angedeutet, daß man im Bereich Wertpapierabwicklung noch Nachholbedarf bei der CCB hat. Damals übernahm Siemens die WPA für Consors und Frau Scholl meinte, daß die CCB die WPA für BFV macht jedoch für die Abwicklung von Consors mehr Personal benötigt werden würde.
Erfolgsgeschichte des Berliner Orderbuch-Service:
Ø Februar 2001 - Öffnung der Orderbücher über
www.berlinerboerse.de.
Ø Mehr als 60.000 Anleger nutzen inzwischen diesen Service.
Ø Folgende Banken bieten ihren Kunden den Brokerlink zum
Orderbuch, um noch schneller handeln zu können: comdirect, Consors,
DiBa, Dresdner Bank, E*Trade, Sparkassen Broker, 1822direkt.
Ø Kooperationspartner, die die Berliner Orderbuch-Daten auch auf
ihren Seiten anbieten: E*TRADE; Fimatex by Boursorama, Onvista,
Sparkassen Broker.
Ø Februar 2001 - Öffnung der Orderbücher über
www.berlinerboerse.de.
Ø Mehr als 60.000 Anleger nutzen inzwischen diesen Service.
Ø Folgende Banken bieten ihren Kunden den Brokerlink zum
Orderbuch, um noch schneller handeln zu können: comdirect, Consors,
DiBa, Dresdner Bank, E*Trade, Sparkassen Broker, 1822direkt.
Ø Kooperationspartner, die die Berliner Orderbuch-Daten auch auf
ihren Seiten anbieten: E*TRADE; Fimatex by Boursorama, Onvista,
Sparkassen Broker.
Berliner Effekten unterzeichnet Vereinbarung mit Sachsen LB
Finanzen.net
Die Berliner Effektengesellschaft AG prüft derzeit gemeinsam mit der Sachsen LB die Errichtung einer gemeinsamen Transaktionsplattform.
Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, wurde in dieser Woche ein Letter of Intent unterzeichnet, der die Zusammenlegung der Tochtergesellschaften Consors Capital Bank AG und der setis-bank AG vorsieht. Im Rahmen der Realisierung dieses Vorhabens ist die Verschmelzung der sentis-bank in die Consors Capital Bank AG vorgesehen. Dies soll zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, wobei die Standorte der beiden Tochtergesellschaften in Leipzig und Berlin bestehen bleiben sollen.
Weitere Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Vielleicht ist es gut, daß es sich hier um keinen Big Player handelt und somit die BEG vermutlich die erste Geige spielt.
Finanzen.net
Die Berliner Effektengesellschaft AG prüft derzeit gemeinsam mit der Sachsen LB die Errichtung einer gemeinsamen Transaktionsplattform.
Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, wurde in dieser Woche ein Letter of Intent unterzeichnet, der die Zusammenlegung der Tochtergesellschaften Consors Capital Bank AG und der setis-bank AG vorsieht. Im Rahmen der Realisierung dieses Vorhabens ist die Verschmelzung der sentis-bank in die Consors Capital Bank AG vorgesehen. Dies soll zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, wobei die Standorte der beiden Tochtergesellschaften in Leipzig und Berlin bestehen bleiben sollen.
Weitere Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Vielleicht ist es gut, daß es sich hier um keinen Big Player handelt und somit die BEG vermutlich die erste Geige spielt.
Hallo,
Frau Scholl hat aus persönlichen Gründen um eine Vertragsaufhebung zum Monatsende gebeten. Der Vorstand hat Ihre Bitte entsprochen und Frau Hughes als Leiterin für Investor-Relations berufen. Was soll man dazu sagen?
Grüße
Frau Scholl hat aus persönlichen Gründen um eine Vertragsaufhebung zum Monatsende gebeten. Der Vorstand hat Ihre Bitte entsprochen und Frau Hughes als Leiterin für Investor-Relations berufen. Was soll man dazu sagen?
Grüße
Finanzen.NET, 11.10.2004
comdirekt bank AG: kaufen
Kursziel 9,00 Euro
Mittelfristig gehen die Analysten von freundlicheren Aktienmärkten, einer Steigerung der Marktaktivität und einer Intensivierung der Beratungsaktivitäten aus. In einem solchen Szenario würden sich die Transaktionszahlen überproportional erhöhen und die verwalteten Kundengelder deutlich ansteigen, mit jeweils positiven Auswirkungen auf den dominierenden Provisionsüberschuss und das Zinsergebnis.
comdirekt bank AG: kaufen
Kursziel 9,00 Euro
Mittelfristig gehen die Analysten von freundlicheren Aktienmärkten, einer Steigerung der Marktaktivität und einer Intensivierung der Beratungsaktivitäten aus. In einem solchen Szenario würden sich die Transaktionszahlen überproportional erhöhen und die verwalteten Kundengelder deutlich ansteigen, mit jeweils positiven Auswirkungen auf den dominierenden Provisionsüberschuss und das Zinsergebnis.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 9,00 9,10 173
DEUTSCHE TELEKO 14,96 15,11 79
INFINEON TECHNO 8,46 8,56 36
ALLIANZ AG 85,15 85,95 31
SINGULUS TECHNO 14,00 14,20 31
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 9,00 9,10 173
DEUTSCHE TELEKO 14,96 15,11 79
INFINEON TECHNO 8,46 8,56 36
ALLIANZ AG 85,15 85,95 31
SINGULUS TECHNO 14,00 14,20 31
@michimax
Die Gründe für das Ausscheiden Frau Scholls bleiben also zunächst wohl unbekannt. Mal sehen, ob irgendwann Licht ins Dunkel kommt.
Gruß,
HvHInvest
Die Gründe für das Ausscheiden Frau Scholls bleiben also zunächst wohl unbekannt. Mal sehen, ob irgendwann Licht ins Dunkel kommt.
Gruß,
HvHInvest
sino: Tradezahlen wachsen deutlich
Börsenneuling sino konnte in einem stagnierenden Markt im September seine Tradezahlen steigern. Der Broker wickelte für seine Kunden knapp 48.000 Aufträge ab, immerhin ein Plus von 8,2 Prozent zum Vormonat. Insgesamt wurden im laufenden Jahr Aufträge im Volumen von 17 Mrd. Euro abgewickelt. Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing der Düsseldorfer: „Insgesamt entwickelte sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv – im Verhältnis zu den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb.“ Wachstumstreiber ist neben dem Handel an ausländischen Börsenplätzen auch der Direkthandel: Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten an.
Börsenneuling sino konnte in einem stagnierenden Markt im September seine Tradezahlen steigern. Der Broker wickelte für seine Kunden knapp 48.000 Aufträge ab, immerhin ein Plus von 8,2 Prozent zum Vormonat. Insgesamt wurden im laufenden Jahr Aufträge im Volumen von 17 Mrd. Euro abgewickelt. Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing der Düsseldorfer: „Insgesamt entwickelte sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv – im Verhältnis zu den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb.“ Wachstumstreiber ist neben dem Handel an ausländischen Börsenplätzen auch der Direkthandel: Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten an.
MUENCHENER RUEC 74,20 75,20 123
ALLIANZ AG 81,25 82,05 87
KARSTADT QUELLE 10,50 10,65 86
T-ONLINE INTERN 9,00 9,10 38
DEUTSCHE LUFTHA 9,62 9,72 38
123 MR WOWWW!!!
ALLIANZ AG 81,25 82,05 87
KARSTADT QUELLE 10,50 10,65 86
T-ONLINE INTERN 9,00 9,10 38
DEUTSCHE LUFTHA 9,62 9,72 38
123 MR WOWWW!!!
15.10.2004 13:49:
Falkland Oil & Gas ab sofort auch in Berlin handelbar
Berlin (ots) - Der Dax verlor gestern 0,9 Prozent. Nach einer
Berg- und Talfahrt, die von den Nokia-Zahlen verursacht wurde,
belastete der Bericht von General Motors die Autoaktien und sorgte so
dafür, dass der Dax endgültig in´s Minus drehte. Wenig besser zeigte
sich die Entwicklung des Dax zum Wochenausklang. Der weiterhin
steigende Ölpreis sorgte dafür, dass der Dax heute mit Verlusten
startete.
Die Einigung von KarstadtQuelle (WKN 627 500) mit der
Arbeitnehmerseite sorgte gestern für Erleichterung. Zudem hat der
Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 500 Millionen Euro in
die Wege geleitet. Am 22. November soll sie in einer
außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden.
Zeitungsberichten zufolge ist auch die Verlängerung der Kreditlinie
in Höhe von rund 1,74 Milliarden Euro gesichert. In Berlin gaben die
Aktien nach sieben Preisfeststellungen bis 13:00 Uhr 9,3 Prozent ab.
Einen Abschlag von rund 1,9 Prozent gab es auch für die Aktien der
EADS (WKN 938 914), obwohl das Unternehmen über Reuters gestern
mitteilte, dass die in Großbritannien laufenden Gespräche über die
zweite Auftragstranche für den Eurofighter kurz vor dem Durchbruch
stünden. Das zweite Auftragspaket soll 236 Kampfjets umfassen.
Offensichtlich plant die EADS außerdem eine Allianz mit ThyssenKrupp
im Schiffbau. Zumindest bestätigte das Untenehmen, dass Gespräche mit
der erst vor kurzem gegründeten ThyssenKrupp Marine Services geführt
würden. Konkrete Ergebnisse seien aber nicht zu vermelden. Die Aktie
notierte in Berlin zuletzt bei 21,22 Euro.
Am Berliner Börsenplatz sind seit heute auch die Aktien von
Falkland Oil & Gas Ltd. (WKN A0D KNT) handelbar. Das in London
ansässige Unternehmen ist eine Tochter der Falkland Islands Hldg.
(WKN 911 792) und ist erst seit gestern börsennotiert. Wie über AFX
News verbreitet wurde, hält Falkland Oil & Gas Ltd. Lizenzen zur
Ausbeutung von Öl und Gas für rund 33.700 Quadratkilometer im Süden
und Osten der Falkland Islands. Die Aktien notierten heute bei 0,80
Euro. Die Muttergesellschaft Falkland Islands war auch heute wieder
in den HotStocks vertreten, der Kurs gab jedoch mit einem Minus von
rd. 2,9 Prozent weiter nach. Nach 11 Preisfeststellungen zeigte das
offene Orderbuch eine fast ausgeglichene Geld/Brief Seite.
Im Blickpunkt der Anleger war heute mit Paladin Resources (WKN 890
889) ein zweiter britischer Wert, der sich mit der Förderung von Öl
und Gas befasst. Das Unternehmen gibt auf seiner Internetseite
bekannt, größere Summen in die Ausbeutung von Gas- und Ölquellen in
der Nordsee investieren zu wollen. Konkrete Pläne habe man Ende
September in Aberdeen Analysten vorgestellt. Nach eigenen Angaben ist
Paladin Resources in Großbritannien, der dänischen und norwegischen
Nordsee sowie in Gabon, Indonesien, Rumänien und Tunesien tätig. Die
Aktien verteuerten sich heute um 10 Prozent, eine Aktie kostete
zuletzt 0,33 Euro.
Falkland Oil & Gas ab sofort auch in Berlin handelbar
Berlin (ots) - Der Dax verlor gestern 0,9 Prozent. Nach einer
Berg- und Talfahrt, die von den Nokia-Zahlen verursacht wurde,
belastete der Bericht von General Motors die Autoaktien und sorgte so
dafür, dass der Dax endgültig in´s Minus drehte. Wenig besser zeigte
sich die Entwicklung des Dax zum Wochenausklang. Der weiterhin
steigende Ölpreis sorgte dafür, dass der Dax heute mit Verlusten
startete.
Die Einigung von KarstadtQuelle (WKN 627 500) mit der
Arbeitnehmerseite sorgte gestern für Erleichterung. Zudem hat der
Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 500 Millionen Euro in
die Wege geleitet. Am 22. November soll sie in einer
außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden.
Zeitungsberichten zufolge ist auch die Verlängerung der Kreditlinie
in Höhe von rund 1,74 Milliarden Euro gesichert. In Berlin gaben die
Aktien nach sieben Preisfeststellungen bis 13:00 Uhr 9,3 Prozent ab.
Einen Abschlag von rund 1,9 Prozent gab es auch für die Aktien der
EADS (WKN 938 914), obwohl das Unternehmen über Reuters gestern
mitteilte, dass die in Großbritannien laufenden Gespräche über die
zweite Auftragstranche für den Eurofighter kurz vor dem Durchbruch
stünden. Das zweite Auftragspaket soll 236 Kampfjets umfassen.
Offensichtlich plant die EADS außerdem eine Allianz mit ThyssenKrupp
im Schiffbau. Zumindest bestätigte das Untenehmen, dass Gespräche mit
der erst vor kurzem gegründeten ThyssenKrupp Marine Services geführt
würden. Konkrete Ergebnisse seien aber nicht zu vermelden. Die Aktie
notierte in Berlin zuletzt bei 21,22 Euro.
Am Berliner Börsenplatz sind seit heute auch die Aktien von
Falkland Oil & Gas Ltd. (WKN A0D KNT) handelbar. Das in London
ansässige Unternehmen ist eine Tochter der Falkland Islands Hldg.
(WKN 911 792) und ist erst seit gestern börsennotiert. Wie über AFX
News verbreitet wurde, hält Falkland Oil & Gas Ltd. Lizenzen zur
Ausbeutung von Öl und Gas für rund 33.700 Quadratkilometer im Süden
und Osten der Falkland Islands. Die Aktien notierten heute bei 0,80
Euro. Die Muttergesellschaft Falkland Islands war auch heute wieder
in den HotStocks vertreten, der Kurs gab jedoch mit einem Minus von
rd. 2,9 Prozent weiter nach. Nach 11 Preisfeststellungen zeigte das
offene Orderbuch eine fast ausgeglichene Geld/Brief Seite.
Im Blickpunkt der Anleger war heute mit Paladin Resources (WKN 890
889) ein zweiter britischer Wert, der sich mit der Förderung von Öl
und Gas befasst. Das Unternehmen gibt auf seiner Internetseite
bekannt, größere Summen in die Ausbeutung von Gas- und Ölquellen in
der Nordsee investieren zu wollen. Konkrete Pläne habe man Ende
September in Aberdeen Analysten vorgestellt. Nach eigenen Angaben ist
Paladin Resources in Großbritannien, der dänischen und norwegischen
Nordsee sowie in Gabon, Indonesien, Rumänien und Tunesien tätig. Die
Aktien verteuerten sich heute um 10 Prozent, eine Aktie kostete
zuletzt 0,33 Euro.
Börse-Berlin: Spielbergs Dreamworks kurz vor Börsenstart
15.10.2004 (09:16)
Berlin, 13.10.04 (ots) - Das geplante IPO von Dreamworks Animation Inc. (WKN A0B 8TN) dürfte für alle Beteiligten kein „Shrek“ werden. Medienberichten zufolge will Dreamworks laut den bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht eingereichten Unterlagen 29 Millionen Aktien zu je 23 bis 25 US- Dollar zum Verkauf anbieten. Damit könnte das Hollywood-Studio umgerechnet rund 600 Mio. Euro bei seinem Börsengang erlösen. Das von Stephen Spielberg 1994 gegründete Unternehmen kann Kinoerfolge wie „Shrek“, „Gladiator“ oder „American Beauty“ vorweisen und gilt als eines der erfolgreichsten Studios der US-Filmindustrie. Auch der neueste Film „Shark Tales“ entwickelt sich an den Kinokassen offensichtlich zum Renner. Allein am ersten Wochenende spielte er in den USA 47,6 Mio. US-Dollar ein. Natürlich wird der Wert auch an der Berliner Börse gehandelt werden und auch der Einblick in das Orderbuch des Maklers wird für Dreamworks Animation möglich sein. Der erste Handelstag wird vermutlich der 20.10. sein.
An den deutschen Aktienmärkten belasteten gestern der immer noch ungebremste Anstieg des Ölpreises sowie schlechte Konjunkturdaten die Märkte. Der Dax fiel knapp unter die 4000-Punkte-Marke. Heute startete er schwungvoll, verlor jedoch im Lauf des Vormittags an Fahrt. Rückläufige Lagerbestände sorgten bei Intel (WKN 855 681) zu einem Kursanstieg von rund vier Prozent, von dem auch andere Technologiewerte wie beispielsweise Infineon (WKN 623 100, + 1,6 Prozent) profitierten.
In den HotStocks büßten heute Universal Express Inc. (WKN 920 232) nach ihrem gestrigen Kursgewinn 13,6 Prozent ein. Offensichtlich gab es erste Gewinnmitnahmen. Ein Plus stand heute vor dem Aktienkurs von Tsodilo Resources (WKN A0B 880, + 7,8 Prozent). Der Diamantminen- Wert konnte scheinbar von der derzeitigen Rohstoff-Hausse profitieren. Anders Falkland Islands (WKN 911 792), die 1,8 Prozent leichter als gestern notierten. NS8 Corp. (WKN A0B LGT) verharrten weiterhin bei 0,83 Euro.
Außerhalb der HotStocks zog Pfizer (WKN 852 009) Aufmerksamkeit auf sich. Bereits am 11. Oktober hatten Analysten der CSFB die Gewinnprognose je Aktie für das Geschäftsjahr 2005 um 0,04 Euro gesenkt. Grund waren die „erwarteten Umsatzeffekte von Generika- Medikamenten auf Neurontin, die Umsatzrevidierungen für die jüngst gestarteten Medikamente Inspra und Caduet, und erwartete moderatere Trends für Zyrtec“. Der Versuch von Pfizer, die Markteinführung für die Generika-Version von Neurontin zu stoppen, sei vorerst gescheitetert, so eine Nachricht von newratings.com vom 12. Oktober. Die Entscheidung über ein von Pfizer beantragtes Patent für Neurontin werde für den 19. November erwartet. In Berlin verbesserte sich der Aktienkurs von Pfizer leicht, die Aktien notierten zuletzt bei 24,40G.
Im Fondssegment zog heute ein Aktienfonds mit Schwerpunkt „Europäische Blue Chips“ den meisten Umsatz auf sich. Die Gewichtung der Anlagen orientiert sich beim Unieurostoxx 50 A (WKN 988 475) laut Aussage der KAG am Aktienindex Dow Jones EuroStoxx 50. Der Anteilswert verbesserte sich um 0,05 Euro je Anteil. Ebenfalls gefragt war der Rentenfonds DWS Eurobonds (Long) (WKN 972 114), dessen Anteilswert sich um 1,60 Euro verbesserte.
15.10.2004 (09:16)
Berlin, 13.10.04 (ots) - Das geplante IPO von Dreamworks Animation Inc. (WKN A0B 8TN) dürfte für alle Beteiligten kein „Shrek“ werden. Medienberichten zufolge will Dreamworks laut den bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht eingereichten Unterlagen 29 Millionen Aktien zu je 23 bis 25 US- Dollar zum Verkauf anbieten. Damit könnte das Hollywood-Studio umgerechnet rund 600 Mio. Euro bei seinem Börsengang erlösen. Das von Stephen Spielberg 1994 gegründete Unternehmen kann Kinoerfolge wie „Shrek“, „Gladiator“ oder „American Beauty“ vorweisen und gilt als eines der erfolgreichsten Studios der US-Filmindustrie. Auch der neueste Film „Shark Tales“ entwickelt sich an den Kinokassen offensichtlich zum Renner. Allein am ersten Wochenende spielte er in den USA 47,6 Mio. US-Dollar ein. Natürlich wird der Wert auch an der Berliner Börse gehandelt werden und auch der Einblick in das Orderbuch des Maklers wird für Dreamworks Animation möglich sein. Der erste Handelstag wird vermutlich der 20.10. sein.
An den deutschen Aktienmärkten belasteten gestern der immer noch ungebremste Anstieg des Ölpreises sowie schlechte Konjunkturdaten die Märkte. Der Dax fiel knapp unter die 4000-Punkte-Marke. Heute startete er schwungvoll, verlor jedoch im Lauf des Vormittags an Fahrt. Rückläufige Lagerbestände sorgten bei Intel (WKN 855 681) zu einem Kursanstieg von rund vier Prozent, von dem auch andere Technologiewerte wie beispielsweise Infineon (WKN 623 100, + 1,6 Prozent) profitierten.
In den HotStocks büßten heute Universal Express Inc. (WKN 920 232) nach ihrem gestrigen Kursgewinn 13,6 Prozent ein. Offensichtlich gab es erste Gewinnmitnahmen. Ein Plus stand heute vor dem Aktienkurs von Tsodilo Resources (WKN A0B 880, + 7,8 Prozent). Der Diamantminen- Wert konnte scheinbar von der derzeitigen Rohstoff-Hausse profitieren. Anders Falkland Islands (WKN 911 792), die 1,8 Prozent leichter als gestern notierten. NS8 Corp. (WKN A0B LGT) verharrten weiterhin bei 0,83 Euro.
Außerhalb der HotStocks zog Pfizer (WKN 852 009) Aufmerksamkeit auf sich. Bereits am 11. Oktober hatten Analysten der CSFB die Gewinnprognose je Aktie für das Geschäftsjahr 2005 um 0,04 Euro gesenkt. Grund waren die „erwarteten Umsatzeffekte von Generika- Medikamenten auf Neurontin, die Umsatzrevidierungen für die jüngst gestarteten Medikamente Inspra und Caduet, und erwartete moderatere Trends für Zyrtec“. Der Versuch von Pfizer, die Markteinführung für die Generika-Version von Neurontin zu stoppen, sei vorerst gescheitetert, so eine Nachricht von newratings.com vom 12. Oktober. Die Entscheidung über ein von Pfizer beantragtes Patent für Neurontin werde für den 19. November erwartet. In Berlin verbesserte sich der Aktienkurs von Pfizer leicht, die Aktien notierten zuletzt bei 24,40G.
Im Fondssegment zog heute ein Aktienfonds mit Schwerpunkt „Europäische Blue Chips“ den meisten Umsatz auf sich. Die Gewichtung der Anlagen orientiert sich beim Unieurostoxx 50 A (WKN 988 475) laut Aussage der KAG am Aktienindex Dow Jones EuroStoxx 50. Der Anteilswert verbesserte sich um 0,05 Euro je Anteil. Ebenfalls gefragt war der Rentenfonds DWS Eurobonds (Long) (WKN 972 114), dessen Anteilswert sich um 1,60 Euro verbesserte.
sino: Tradezahlen wachsen deutlich
Börsenneuling sino konnte in einem stagnierenden Markt im September seine Tradezahlen steigern. Der Broker wickelte für seine Kunden knapp 48.000 Aufträge ab, immerhin ein Plus von 8,2 Prozent zum Vormonat. Insgesamt wurden im laufenden Jahr Aufträge im Volumen von 17 Mrd. Euro abgewickelt. Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing der Düsseldorfer: „Insgesamt entwickelte sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv – im Verhältnis zu den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb.“ Wachstumstreiber ist neben dem Handel an ausländischen Börsenplätzen auch der Direkthandel: Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten an.
Direkthandel!
Börsenneuling sino konnte in einem stagnierenden Markt im September seine Tradezahlen steigern. Der Broker wickelte für seine Kunden knapp 48.000 Aufträge ab, immerhin ein Plus von 8,2 Prozent zum Vormonat. Insgesamt wurden im laufenden Jahr Aufträge im Volumen von 17 Mrd. Euro abgewickelt. Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing der Düsseldorfer: „Insgesamt entwickelte sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv – im Verhältnis zu den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb.“ Wachstumstreiber ist neben dem Handel an ausländischen Börsenplätzen auch der Direkthandel: Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten an.
Direkthandel!
Berliner kaufen Setis-Bank
Effektengesellschaft will angeschlagenes Institut in Leipzig übernehmen
Von Norbert Schwaldt
Berlin - Die private Berliner Effektengesellschaft will von der öffentlich-rechtlichen Sachsen LB die Setis-Bank in Leipzig übernehmen. Eine Absichtserklärung (Letter of Intent) sieht die Zusammenlegung der Tochtergesellschaften Consors Capital Bank in Berlin und der Leipziger Transaktionsbank vor. Geplant ist eine Verschmelzung der Setis-Bank in die Consors Capital Bank unter Beibehaltung der beiden Standorte. Dies soll noch bis Jahresende geschehen.
Die Leipziger Transaktionsbank habe sich nicht so entwickelt wie man es sich vorgestellt habe, hieß es bei der Muttergesellschaft Sachsen LB. Geprüft würden alle Optionen, so auch die eines strategischen Investors. Die dem Land und den Sparkassen gehörende Sachsen LB hatte schon seit geraumer Zeit signalisiert, einen Investor aufzunehmen, wofür sich aber offenbar bislang keine geeigneten Partner fanden. Zudem sind in den letzten Jahren im gesamten Bundesgebiet viele solcher Transaktionsbanken entstanden, die sich einen erbitterten Preiskampf liefern und sich gegenseitig die Kunden abjagen. Dabei kommt es zunehmend zu Grenzüberschreitungen, wenn etwa genossenschaftliche Sparda-Banken die Dienstleistungen einer Transaktionsbank privater Konzerne nutzen.
Die mit Verlust arbeitende Leipziger Setis-Bank mit heute 70 Mitarbeitern war vor zwei Jahren durch die Ausgliederung der Wertpapierhandelsabteilung aus der Sachsen LB entstanden und hat heute drei kleine externe Kunden, darunter zum Beispiel die Merck Finck Vermögensverwaltung.
Die Hoffung, in Zukunft zunehmend die sächsischen Sparkassen als Kunden für Transaktionen im Wertpapier- und Devisengeschäft zu gewinnen, hatte sich nicht erfüllt. Die meisten sächsischen Sparkassen nutzen statt dessen die Dienste einer Konkurrentin der Setis-Bank. Umsatzzahlen werden nicht genannt. Die Berliner haben vor allem deshalb Interesse an der Setis-Bank, weil die Leipziger eine modernere Software verwenden.
Die börsennotierte Berliner Effektengesellschaft mit 120 Mitarbeitern in Berlin und Frankfurt/Main kam 2003 auf eine Bilanzsumme von 129,6 Mio. Euro bei einem Konzernverlust von 5,4 Mio. Euro. Der überwiegende Teil des Geschäfts entfällt auf die 100-prozentige Tochter Berliner Freiverkehr AG, die als maßgebliches Maklerunternehmen an der Berliner Börse tätig ist. Aufgabe der Tochter Consors Capital (98,5 Prozent) sind die Vermögensverwaltung und das Investmentbanking. Hauptgesellschafter der Effektengesellschaft ist Firmengründer Holger Timm, der 69,2 Prozent der Aktien hält. Cortal Consors, dem Online-Broker der französischen Großbank BNP, gehören 15 Prozent.
Effektengesellschaft will angeschlagenes Institut in Leipzig übernehmen
Von Norbert Schwaldt
Berlin - Die private Berliner Effektengesellschaft will von der öffentlich-rechtlichen Sachsen LB die Setis-Bank in Leipzig übernehmen. Eine Absichtserklärung (Letter of Intent) sieht die Zusammenlegung der Tochtergesellschaften Consors Capital Bank in Berlin und der Leipziger Transaktionsbank vor. Geplant ist eine Verschmelzung der Setis-Bank in die Consors Capital Bank unter Beibehaltung der beiden Standorte. Dies soll noch bis Jahresende geschehen.
Die Leipziger Transaktionsbank habe sich nicht so entwickelt wie man es sich vorgestellt habe, hieß es bei der Muttergesellschaft Sachsen LB. Geprüft würden alle Optionen, so auch die eines strategischen Investors. Die dem Land und den Sparkassen gehörende Sachsen LB hatte schon seit geraumer Zeit signalisiert, einen Investor aufzunehmen, wofür sich aber offenbar bislang keine geeigneten Partner fanden. Zudem sind in den letzten Jahren im gesamten Bundesgebiet viele solcher Transaktionsbanken entstanden, die sich einen erbitterten Preiskampf liefern und sich gegenseitig die Kunden abjagen. Dabei kommt es zunehmend zu Grenzüberschreitungen, wenn etwa genossenschaftliche Sparda-Banken die Dienstleistungen einer Transaktionsbank privater Konzerne nutzen.
Die mit Verlust arbeitende Leipziger Setis-Bank mit heute 70 Mitarbeitern war vor zwei Jahren durch die Ausgliederung der Wertpapierhandelsabteilung aus der Sachsen LB entstanden und hat heute drei kleine externe Kunden, darunter zum Beispiel die Merck Finck Vermögensverwaltung.
Die Hoffung, in Zukunft zunehmend die sächsischen Sparkassen als Kunden für Transaktionen im Wertpapier- und Devisengeschäft zu gewinnen, hatte sich nicht erfüllt. Die meisten sächsischen Sparkassen nutzen statt dessen die Dienste einer Konkurrentin der Setis-Bank. Umsatzzahlen werden nicht genannt. Die Berliner haben vor allem deshalb Interesse an der Setis-Bank, weil die Leipziger eine modernere Software verwenden.
Die börsennotierte Berliner Effektengesellschaft mit 120 Mitarbeitern in Berlin und Frankfurt/Main kam 2003 auf eine Bilanzsumme von 129,6 Mio. Euro bei einem Konzernverlust von 5,4 Mio. Euro. Der überwiegende Teil des Geschäfts entfällt auf die 100-prozentige Tochter Berliner Freiverkehr AG, die als maßgebliches Maklerunternehmen an der Berliner Börse tätig ist. Aufgabe der Tochter Consors Capital (98,5 Prozent) sind die Vermögensverwaltung und das Investmentbanking. Hauptgesellschafter der Effektengesellschaft ist Firmengründer Holger Timm, der 69,2 Prozent der Aktien hält. Cortal Consors, dem Online-Broker der französischen Großbank BNP, gehören 15 Prozent.
@crowww
Wieso kauft die BEG denn einen Verlustbringer? Und wenn die Sparkassen eh nicht Kunde der setis bank sind, woher soll dann zusätzlicher Orderflow kommen? Mit 70 Mann drei kleine Kunden zu bedienen, macht ja wohl keinen Sinn.
Gruß,
HvHInvest
Wieso kauft die BEG denn einen Verlustbringer? Und wenn die Sparkassen eh nicht Kunde der setis bank sind, woher soll dann zusätzlicher Orderflow kommen? Mit 70 Mann drei kleine Kunden zu bedienen, macht ja wohl keinen Sinn.
Gruß,
HvHInvest
HvH
Du weißt ja das ich leider nicht HT persönlich bin und somit auf das Aktionärstreffen warten muß, gehst du heuer auch wieder hin?
Auf der HV haben wir uns ja leider nur aus der Ferne gesehen.
Du weißt ja das ich leider nicht HT persönlich bin und somit auf das Aktionärstreffen warten muß, gehst du heuer auch wieder hin?
Auf der HV haben wir uns ja leider nur aus der Ferne gesehen.
Hallo,
habe heute eine E-Mail erhalten, hinsichtlich der Setis Bank und zwar von H. Timm persönlich, obwohl die Anfrage an Frau Hughes gerichtet war.
Text: ich muß Sie bezüglich unserer Motive hinsichtlich der geplanten Einbringung der setis bank in unsere Bank leider z. Zt. im unklaren lassen. Jede über unsere ad-hoch Meldung hinausgehende Auskunft wäre im Moment schädlich oder würde unsere zukünftigen Pläne gefährden. Ich kann ihnen aber versichern, daß ich natürlich nicht die Absicht habe, die Setis in der bestehenden Ausrichtung und Kostenstruktur zu belassen. Bei jeder weiteren Erläuterung würde ich mich nach Insiderrecht strafbar machen. Auch wenn dies im Moment für sie unbefriedigend ist, bitte ich doch um Verständnis und weiteren Vertrauen (wieviel Aktien soll ich oder muß ich noch kaufen?) in die Geschäftsführung Ihrer Gesellschaft. Frau Hughes oder andere Mitarbeiter verfügen ebenfalls über keine weitergehenden Informationen. (Also, läßt die Frau Hughes in Ruhe). Hoffentlich bringt Euch das was? Grüße
habe heute eine E-Mail erhalten, hinsichtlich der Setis Bank und zwar von H. Timm persönlich, obwohl die Anfrage an Frau Hughes gerichtet war.
Text: ich muß Sie bezüglich unserer Motive hinsichtlich der geplanten Einbringung der setis bank in unsere Bank leider z. Zt. im unklaren lassen. Jede über unsere ad-hoch Meldung hinausgehende Auskunft wäre im Moment schädlich oder würde unsere zukünftigen Pläne gefährden. Ich kann ihnen aber versichern, daß ich natürlich nicht die Absicht habe, die Setis in der bestehenden Ausrichtung und Kostenstruktur zu belassen. Bei jeder weiteren Erläuterung würde ich mich nach Insiderrecht strafbar machen. Auch wenn dies im Moment für sie unbefriedigend ist, bitte ich doch um Verständnis und weiteren Vertrauen (wieviel Aktien soll ich oder muß ich noch kaufen?) in die Geschäftsführung Ihrer Gesellschaft. Frau Hughes oder andere Mitarbeiter verfügen ebenfalls über keine weitergehenden Informationen. (Also, läßt die Frau Hughes in Ruhe). Hoffentlich bringt Euch das was? Grüße
Das klingt sehr nach H.T. persönlich!
Top Umsätze 20.10.2004
Aktien Volumen(in €)
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 262.354,59
ORSZÁGOS TAKAR. ÉS KER. BK RT NAMEN.. 244.003,55
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 216.595,66
STÉ BAINS MER CER. ÉTR. MON.SA ACTI.. 167.230,00
DOVER CORP. REGISTERED SHARES DL 1 141.500,00
LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 124.682,40
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 86.395,27
Aktien Volumen(in €)
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 262.354,59
ORSZÁGOS TAKAR. ÉS KER. BK RT NAMEN.. 244.003,55
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 216.595,66
STÉ BAINS MER CER. ÉTR. MON.SA ACTI.. 167.230,00
DOVER CORP. REGISTERED SHARES DL 1 141.500,00
LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 124.682,40
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 86.395,27
ENDLICH !
SINO ist angebunden !!!
Schaut mal auf TRADEGATEnach !
sugar
SINO ist angebunden !!!
Schaut mal auf TRADEGATEnach !
sugar
Wird langsam Zeit. Die Rakete zündet!
sino AG: sino präsentiert besonderes Angebot im Direkthandel
21.10.2004 (11:45)
Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 Euro flat. Diese Emittenten sind ab sofort auch "BluePartner" des Unternehmens. Insgesamt können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.
Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein einheitlicher Provisionssatz von 0,1% - bei einem Minimum von 8 Euro und einem CAP von 25 Euro. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer Flatfee von 19,50 Euro pro Order handeln.
Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche Bank. "Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen", fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen:
"Top-Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend."
Mit dem neuen sino x-trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein ganzes Stück effektiver geworden: Exklusiv in Deutschland sind jetzt auch "Limitorders" außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandels- partnern fast wie an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 Euro Handelskapital.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- Euro. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro
21.10.2004 (11:45)
Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 Euro flat. Diese Emittenten sind ab sofort auch "BluePartner" des Unternehmens. Insgesamt können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.
Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein einheitlicher Provisionssatz von 0,1% - bei einem Minimum von 8 Euro und einem CAP von 25 Euro. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer Flatfee von 19,50 Euro pro Order handeln.
Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche Bank. "Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen", fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen:
"Top-Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend."
Mit dem neuen sino x-trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein ganzes Stück effektiver geworden: Exklusiv in Deutschland sind jetzt auch "Limitorders" außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandels- partnern fast wie an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 Euro Handelskapital.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- Euro. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro
Hallo Crowww,
was schließt Du daraus? Grüße und ein schönes Wochenende
was schließt Du daraus? Grüße und ein schönes Wochenende
Mit dem neuen sino x-trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein ganzes Stück effektiver geworden: Exklusiv in Deutschland sind jetzt auch " Limitorders" außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandels- partnern fast wie an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Liest sich doch nicht schlecht, wurde von HT ja angekündigt, daß man auf Tradegate richtige Limits anbieten will, Consors hat danach verlangt. Bin leider kein Kund von sino und kann somit nicht sagen wie der TG-Preis den Kunden angezeigt wird.
Sehr erfreulich ist es allemal. Bleibt noch die Frage nach Cortal und anderen Direktanschlüssen.
Mit der Setis AG kann man ja vieleicht eigene OS, Zertis und auch noch andere Produkte anbieten.
Natürlich Außerbörslich.
Liest sich doch nicht schlecht, wurde von HT ja angekündigt, daß man auf Tradegate richtige Limits anbieten will, Consors hat danach verlangt. Bin leider kein Kund von sino und kann somit nicht sagen wie der TG-Preis den Kunden angezeigt wird.
Sehr erfreulich ist es allemal. Bleibt noch die Frage nach Cortal und anderen Direktanschlüssen.
Mit der Setis AG kann man ja vieleicht eigene OS, Zertis und auch noch andere Produkte anbieten.
Natürlich Außerbörslich.
Nachrichten: Baader als Skontroführer im Marktsegment EUWAX an der Börse Stuttgart nicht zugelassen
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hatte im September diesen Jahres einen Antrag gestellt, als Skontroführer im Marktsegment EUWAX an der Börse Stuttgart zugelassen zu werden, so die Gesellschaft in heutiger Ad-hoc-Mitteilung. Dieser Antrag wurde auf der heutigen Sitzung des EUWAX-Ausschusses negativ beschieden, die Meldung weiter.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hatte im September diesen Jahres einen Antrag gestellt, als Skontroführer im Marktsegment EUWAX an der Börse Stuttgart zugelassen zu werden, so die Gesellschaft in heutiger Ad-hoc-Mitteilung. Dieser Antrag wurde auf der heutigen Sitzung des EUWAX-Ausschusses negativ beschieden, die Meldung weiter.
@Crowww
Hallo,
ich werde dieses Jahr höchstwahrscheinlich nicht nach Berlin kommen. Ist mir einfach zu aufwändig. Das Unternehmen scheint sich zwar gefangen zu haben, aber ich rechne nicht mehr mit einer nachhaltigen Erholung des Maklergeschäfts und die Entwicklung von Tradegate geht auch nur sehr langsam weiter. Die Veröffentlichung der 9 Monatszahlen am kommenden Donnerstag wird einige wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Als Aktionär kann man froh sein, wenn 2004 noch mit einer schwarzen Null abschließt. Ich bin eher pessimistisch. Die Orderzahlen von comdirect haben sich in Q3 auf Jahresbasis fast halbiert und bei den anderen Brokern sieht es auch nicht besser aus. Dann kann es der BEG auch nicht gut gehen. Und jetzt bindet man sich auch noch eine marode Tochter einer Landesbank ans Bein. Den einzigen Sinn darin sehe ich im Zugang zu den Onlinekunden der Sparkassen in Ostdeutschland. Wäre da nicht die Anbindug der Postbank und der DAB sinnvoller? Oder eine strategische Partnerschaft? Ich sehe diese Akquisition eher skeptisch. Ich frage mich wirklich, welche Rakete da zünden soll?
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
ich werde dieses Jahr höchstwahrscheinlich nicht nach Berlin kommen. Ist mir einfach zu aufwändig. Das Unternehmen scheint sich zwar gefangen zu haben, aber ich rechne nicht mehr mit einer nachhaltigen Erholung des Maklergeschäfts und die Entwicklung von Tradegate geht auch nur sehr langsam weiter. Die Veröffentlichung der 9 Monatszahlen am kommenden Donnerstag wird einige wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Als Aktionär kann man froh sein, wenn 2004 noch mit einer schwarzen Null abschließt. Ich bin eher pessimistisch. Die Orderzahlen von comdirect haben sich in Q3 auf Jahresbasis fast halbiert und bei den anderen Brokern sieht es auch nicht besser aus. Dann kann es der BEG auch nicht gut gehen. Und jetzt bindet man sich auch noch eine marode Tochter einer Landesbank ans Bein. Den einzigen Sinn darin sehe ich im Zugang zu den Onlinekunden der Sparkassen in Ostdeutschland. Wäre da nicht die Anbindug der Postbank und der DAB sinnvoller? Oder eine strategische Partnerschaft? Ich sehe diese Akquisition eher skeptisch. Ich frage mich wirklich, welche Rakete da zünden soll?
Gruß,
HvHInvest
Das Tradegate wächst zwar langsam, aber es wächst zumindest, könnte ja schlimmer sein. Sehe dies auch auf mehrere Jahre, Potenzial ist da. Schade, daß der schöne Kurs so ins Wasser ging. Das III. Quartal war ja zu erwarten. Bleibt mal wieder die Hoffnung für das nächste.
Berliner Effektengesellschaft Zahlen
Ad hoc
Die Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) weist zum 30.9.2004 einen auf den Konzern entfallenden Jahresfehlbetrag in Höhe von - 809.000,-- EUR aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Fehlbetrag - 2,285 Millionen EUR. Der erstmals im laufenden Jahr ausgewiesene Fehlbetrag ist neben Goodwill-Abschreibungen und eigenen Kosten der Finanzholding in erster Linie durch das ausgesprochen umsatzschwache 3. Quartal aller drei operativen Konzernunternehmen bedingt. So wurde von der 100 %igen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG per 30.9.2004 nur noch ein Gewinn von 548.000,-- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dieser hatte zum Halbjahr noch 1.002.000,-- EUR betragen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Berliner Effektengesellschaft AG haben beschlossen, entgegen ursprünglichen Planungen für das Geschäftsjahr 2004 noch keinen IFRS-Konzernabschluss zu veröffentlichen. Grund sind immer noch bestehende Unsicherheiten bei der Anerkennung des für Finanzdienstleister wichtigen Standards IAS 39 und die Tatsache, dass die Quartalsergebnisse des laufenden Geschäftsjahres ebenfalls noch nach HGB/DRS 6 ausgewiesen wurden. Erst mit Beginn des 1. Quartals 2005 wird die Gesellschaft ihr Konzernergebnis nach IFRS veröffentlichen. Für das Jahr 2004 werden Vergleichszahlen nach IFRS erstellt.
Ausführliche Zahlen zum 3. Quartal können unter http://www.effektengesellschaft.de/investor-relations/Berich… eingesehen oder als gedruckte Fassung bei der Gesellschaft abgerufen werden.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Ad hoc
Die Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) weist zum 30.9.2004 einen auf den Konzern entfallenden Jahresfehlbetrag in Höhe von - 809.000,-- EUR aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Fehlbetrag - 2,285 Millionen EUR. Der erstmals im laufenden Jahr ausgewiesene Fehlbetrag ist neben Goodwill-Abschreibungen und eigenen Kosten der Finanzholding in erster Linie durch das ausgesprochen umsatzschwache 3. Quartal aller drei operativen Konzernunternehmen bedingt. So wurde von der 100 %igen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG per 30.9.2004 nur noch ein Gewinn von 548.000,-- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dieser hatte zum Halbjahr noch 1.002.000,-- EUR betragen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Berliner Effektengesellschaft AG haben beschlossen, entgegen ursprünglichen Planungen für das Geschäftsjahr 2004 noch keinen IFRS-Konzernabschluss zu veröffentlichen. Grund sind immer noch bestehende Unsicherheiten bei der Anerkennung des für Finanzdienstleister wichtigen Standards IAS 39 und die Tatsache, dass die Quartalsergebnisse des laufenden Geschäftsjahres ebenfalls noch nach HGB/DRS 6 ausgewiesen wurden. Erst mit Beginn des 1. Quartals 2005 wird die Gesellschaft ihr Konzernergebnis nach IFRS veröffentlichen. Für das Jahr 2004 werden Vergleichszahlen nach IFRS erstellt.
Ausführliche Zahlen zum 3. Quartal können unter http://www.effektengesellschaft.de/investor-relations/Berich… eingesehen oder als gedruckte Fassung bei der Gesellschaft abgerufen werden.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Top Umsätze 28.10.2004
Aktien Volumen(in €)
JAZZTEL PLC REGISTERED SHARES EO -,.. 131.677,20
ALTANA AG INHABER-AKTIEN O.N. 123.355,00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 123.024,02
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-A.. 114.196,00
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 110.396,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 100.029,50
TSODILO RESOURCES LTD. REGISTERED S.. 94.513,80
Aktien Volumen(in €)
JAZZTEL PLC REGISTERED SHARES EO -,.. 131.677,20
ALTANA AG INHABER-AKTIEN O.N. 123.355,00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 123.024,02
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-A.. 114.196,00
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 110.396,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 100.029,50
TSODILO RESOURCES LTD. REGISTERED S.. 94.513,80
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 104
ALTANA AG 0,000 0,000 80
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 49
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
Tradegate DAX
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 104
ALTANA AG 0,000 0,000 80
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 49
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 49
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
SIEMENS AG 0,000 0,000 36
SAP AG ST 0,000 0,000 35
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 25
SGL CARBON AG 0,000 0,000 16
THIEL LOGISTIK 0,000 0,000 15
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 15
SALZGITTER AG 0,000 0,000 13
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
SOFTWARE AG 0,000 0,000 47
IDS SCHEER AG 0,000 0,000 26
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 21
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 16
JENOPTIK AG 0,000 0,000 13
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 13
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 9
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 6
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ARIBA INC. 0,000 0,000 37
GOOGLE INC. 0,000 0,000 14
ABB LTD. 0,000 0,000 14
SINA.COM 0,000 0,000 12
YUKOS OIL ADR 0,000 0,000 12
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 104
ALTANA AG 0,000 0,000 80
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 49
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
Tradegate DAX
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 104
ALTANA AG 0,000 0,000 80
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 49
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 49
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
SIEMENS AG 0,000 0,000 36
SAP AG ST 0,000 0,000 35
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 25
SGL CARBON AG 0,000 0,000 16
THIEL LOGISTIK 0,000 0,000 15
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 15
SALZGITTER AG 0,000 0,000 13
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
SOFTWARE AG 0,000 0,000 47
IDS SCHEER AG 0,000 0,000 26
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 21
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 16
JENOPTIK AG 0,000 0,000 13
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 13
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 9
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 6
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ARIBA INC. 0,000 0,000 37
GOOGLE INC. 0,000 0,000 14
ABB LTD. 0,000 0,000 14
SINA.COM 0,000 0,000 12
YUKOS OIL ADR 0,000 0,000 12
EU-Osterweiterung beschert Berliner Wirtschaft Exportboom
BERLIN - Die EU-Osterweiterung im Mai dieses Jahres hat der Berliner Wirtschaft einen Exportboom beschert. Die Ausfuhren in die zehn neuen Mitgliedstaaten sind im ersten Halbjahr um 23 Prozent auf 215 Millionen Euro (328 Mio. Fr.) gestiegen.
Die Region Berlin-Brandenburg profitiere auch im gesamtdeutschen Vergleich überdurchschnittlich von dem erleichterten Zugang zu Märkten in Mittel- und Osteuropa, sagte der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Berlin International, Roland Engels, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. "Wir glauben, dass das zur Stabilisierung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes führt."
Zunächst habe es grosse Sorgen gegeben, Konkurrenz aus östlichen Billiglohnländern werde Unternehmer in Berlin und Brandenburg bedrohen, räumte Engels ein. "Aber das hat sich nicht bewahrheitet."
Die mit den neuen EU-Staaten vereinbarte Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf bis zu sieben Jahre werde wahrscheinlich nicht nötig sein, sagte Engels.
BERLIN - Die EU-Osterweiterung im Mai dieses Jahres hat der Berliner Wirtschaft einen Exportboom beschert. Die Ausfuhren in die zehn neuen Mitgliedstaaten sind im ersten Halbjahr um 23 Prozent auf 215 Millionen Euro (328 Mio. Fr.) gestiegen.
Die Region Berlin-Brandenburg profitiere auch im gesamtdeutschen Vergleich überdurchschnittlich von dem erleichterten Zugang zu Märkten in Mittel- und Osteuropa, sagte der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Berlin International, Roland Engels, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. "Wir glauben, dass das zur Stabilisierung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes führt."
Zunächst habe es grosse Sorgen gegeben, Konkurrenz aus östlichen Billiglohnländern werde Unternehmer in Berlin und Brandenburg bedrohen, räumte Engels ein. "Aber das hat sich nicht bewahrheitet."
Die mit den neuen EU-Staaten vereinbarte Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf bis zu sieben Jahre werde wahrscheinlich nicht nötig sein, sagte Engels.
01.11.2004 12:40:
Aktienumsatz steigt um 15 %
Der Gesamtumsatz an den deutschen Börsen ist im Oktober um 3 % auf 251,4 Mrd. Euro gestiegen, dies teilte die Deutsche Börse AG heute mit. Davon entfielen 209,2 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 42,2 Mrd. Euro auf Renten.
Der Aktienumsatz erhöhte sich um 15 % auf 83,2 Mrd. Euro (September: 72,4 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 78,7 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 4,5 Mrd. Euro.
Rund 98 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im Oktober auf die Börse Frankfurt mit Xetra und dem Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 80 Prozent des Umsatzes über die Börse Frankfurt.
Im Oktober wurden 5,7 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das entspricht einem Plus von 12 % gegenüber dem Vormonat.
Aktienumsatz steigt um 15 %
Der Gesamtumsatz an den deutschen Börsen ist im Oktober um 3 % auf 251,4 Mrd. Euro gestiegen, dies teilte die Deutsche Börse AG heute mit. Davon entfielen 209,2 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 42,2 Mrd. Euro auf Renten.
Der Aktienumsatz erhöhte sich um 15 % auf 83,2 Mrd. Euro (September: 72,4 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 78,7 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 4,5 Mrd. Euro.
Rund 98 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im Oktober auf die Börse Frankfurt mit Xetra und dem Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 80 Prozent des Umsatzes über die Börse Frankfurt.
Im Oktober wurden 5,7 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das entspricht einem Plus von 12 % gegenüber dem Vormonat.
Tradegateumsatz gestern auf Rekordniveau!
Berliner Börse weitet Angebot türkischer Aktien deutlich aus
Berlin (ddp-bln). Die Berliner Börse weitet ihr Angebot türkischer Aktien deutlich aus. Ab sofort können Anleger unter 27 türkischen Aktien wählen und diese an der Hauptstadtbörse zu Inlandsgebühren ordern, wie eine Sprecherin am Freitag sagte. Mit 17 neuen türkischen Unternehmen wurde die Offerte deutlich aufgestockt.
Zu den 17 neuen Aktien gehören Unternehmen aus dem führenden Index der Istanbul Stock Exchange, dem ISE National-30. Auf dem Berliner Kurszettel stehen jetzt unter anderem die türkische Brauerei Anadolu Efes Biracilik und der Stahlproduzent Eregli Demir ve Celik Fabrik und mit Turkcell Iletisim einer der führenden türkischen Mobilfunkbetreiber.
Der Börsenhandel türkischer Aktien hatte bisher Währungstücken. Bei Kurswerten von 30 000 oder 40 000 Lira war es für die Händler schwer, einen adäquaten Europreis zu stellen. Doch dieses Problem dürfte bald der Vergangenheit angehören, da ab 1. Januar 2005 bei der türkischen Währung sechs Nullen gestrichen werden. Eine Lira entspräche dann 1,9 Euro.
«Auch wenn wir mit unserem Angebot Anleger in ganz Deutschland ansprechen, kommt gerade Berlin im Hinblick auf die türkische Kultur eine besondere Bedeutung zu», sagte der Geschäftsführer der Börse Berlin-Bremen, Thomas Ruppelt. Mit rund 124 000 Menschen stellten die Türken die größte Ausländergruppe in der Hauptstadt.
Berlin (ddp-bln). Die Berliner Börse weitet ihr Angebot türkischer Aktien deutlich aus. Ab sofort können Anleger unter 27 türkischen Aktien wählen und diese an der Hauptstadtbörse zu Inlandsgebühren ordern, wie eine Sprecherin am Freitag sagte. Mit 17 neuen türkischen Unternehmen wurde die Offerte deutlich aufgestockt.
Zu den 17 neuen Aktien gehören Unternehmen aus dem führenden Index der Istanbul Stock Exchange, dem ISE National-30. Auf dem Berliner Kurszettel stehen jetzt unter anderem die türkische Brauerei Anadolu Efes Biracilik und der Stahlproduzent Eregli Demir ve Celik Fabrik und mit Turkcell Iletisim einer der führenden türkischen Mobilfunkbetreiber.
Der Börsenhandel türkischer Aktien hatte bisher Währungstücken. Bei Kurswerten von 30 000 oder 40 000 Lira war es für die Händler schwer, einen adäquaten Europreis zu stellen. Doch dieses Problem dürfte bald der Vergangenheit angehören, da ab 1. Januar 2005 bei der türkischen Währung sechs Nullen gestrichen werden. Eine Lira entspräche dann 1,9 Euro.
«Auch wenn wir mit unserem Angebot Anleger in ganz Deutschland ansprechen, kommt gerade Berlin im Hinblick auf die türkische Kultur eine besondere Bedeutung zu», sagte der Geschäftsführer der Börse Berlin-Bremen, Thomas Ruppelt. Mit rund 124 000 Menschen stellten die Türken die größte Ausländergruppe in der Hauptstadt.
Hallo,
neuer Teilnehmer der Handelsplattform Tradegate.
www.seydler.de
Gruß,
HvHInvest
neuer Teilnehmer der Handelsplattform Tradegate.
www.seydler.de
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
kannst Du mir das bitte näher erklären. Grüße
kannst Du mir das bitte näher erklären. Grüße
Vermutlich kann dies nur HT genauer erklären, jedoch sehr erfreulich, je mehr desto besser.
Umsätze auf Tradegate und in Berlin auch sehr erfreulich!
Umsätze auf Tradegate und in Berlin auch sehr erfreulich!
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 176
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 77
MEDION AG 0,000 0,000 68
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 54
SAP AG ST 0,000 0,000 50
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 176
SAP AG ST 0,000 0,000 50
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 45
SIEMENS AG 0,000 0,000 40
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 38
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 176
SAP AG ST 0,000 0,000 50
SIEMENS AG 0,000 0,000 40
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 38
ALLIANZ AG 0,000 0,000 37
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
MEDION AG 0,000 0,000 68
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 54
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 38
EADS 0,000 0,000 20
THIEL LOGISTIK 0,000 0,000 15
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 77
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 38
FUNKWERK AG 0,000 0,000 30
FREENET.DE AG 0,000 0,000 23
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 13
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 34
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 33
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 9
YAHOO INC. 0,000 0,000 8
AMAZON.COM INC. 0,000 0,000 7
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 33
PFIZER INC. 0,000 0,000 23
COCA COLA CO. 0,000 0,000 6
INTEL CORP. 0,000 0,000 6
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 5
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWAYS AG 0,000 0,000 19
MEDIGENE AG 0,000 0,000 17
PACIFIC INTERNE 0,000 0,000 16
CHINADOTCOM COR 0,000 0,000 12
ARIBA INC. 0,000 0,000 12
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 176
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 77
MEDION AG 0,000 0,000 68
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 54
SAP AG ST 0,000 0,000 50
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 176
SAP AG ST 0,000 0,000 50
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 45
SIEMENS AG 0,000 0,000 40
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 38
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 176
SAP AG ST 0,000 0,000 50
SIEMENS AG 0,000 0,000 40
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 38
ALLIANZ AG 0,000 0,000 37
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
MEDION AG 0,000 0,000 68
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 54
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 38
EADS 0,000 0,000 20
THIEL LOGISTIK 0,000 0,000 15
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 77
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 38
FUNKWERK AG 0,000 0,000 30
FREENET.DE AG 0,000 0,000 23
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 13
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 34
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 33
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 9
YAHOO INC. 0,000 0,000 8
AMAZON.COM INC. 0,000 0,000 7
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 33
PFIZER INC. 0,000 0,000 23
COCA COLA CO. 0,000 0,000 6
INTEL CORP. 0,000 0,000 6
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 5
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWAYS AG 0,000 0,000 19
MEDIGENE AG 0,000 0,000 17
PACIFIC INTERNE 0,000 0,000 16
CHINADOTCOM COR 0,000 0,000 12
ARIBA INC. 0,000 0,000 12
Telekom zahlt wieder Dividende
Mindestens 62 Cent pro Aktie vorgesehen - Gewinn steigt
Bonn - Die Deutsche Telekom will nach zwei Nullrunden erstmals wieder einen Teil ihres Gewinns an die Aktionäre ausschütten. "Für das Jahr 2004 strebt der Vorstand eine Dividende von 62 Cent pro Aktie an", sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke bei der Bilanzvorlage für das dritte Quartal. Der Betrag entspricht dem Dividenden-Niveau der Jahre 1999 und 2000. "Wir wollen damit zeigen, daß wir wieder ein ganz normales Unternehmen sind", spielte Ricke auf die vergangenen zwei Jahre an, in denen er als Nachfolger von Ron Sommer den Bonner Konzern umbaute und wieder auf Kurs brachte. Entgegen den Erwartungen der Kapitalmärkte wollte sich der Telekom-Chef nicht auf eine klare Linie bei der künftigen Dividendenhöhe festlegen. Er sagte nur, daß 62 Cent eine Mindesthöhe darstellten.
Für das kommende Jahr gab die Telekom einen positiven Ausblick. So soll der operative Gewinn (Ebitda) um bis zu 1,5 Mrd. Euro steigen. In diesem Jahr wird er sich auf mindestens 19,2 Mrd. Euro summieren. Im dritten Quartal belief sich der Konzernüberschuß auf 989 Mio. Euro - eine Steigerung um das Zweieinhalbfache gegenüber dem Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte die Telekom so einen Nettogewinn von rund 1,9 Mrd. Euro. Die T-Aktie legte kräftig zu.
Solche Meldungen sind wichtig, denn die Dt.Telekom, sowie z.B. auch Infineon sind Lieblingsaktien der Kleinaktionäre (Kunden von Onlinebanken, Kunden von Tradegate). Je höher diese steigen, umso mehr werden auch wieder diese Kunden Traden!
Mindestens 62 Cent pro Aktie vorgesehen - Gewinn steigt
Bonn - Die Deutsche Telekom will nach zwei Nullrunden erstmals wieder einen Teil ihres Gewinns an die Aktionäre ausschütten. "Für das Jahr 2004 strebt der Vorstand eine Dividende von 62 Cent pro Aktie an", sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke bei der Bilanzvorlage für das dritte Quartal. Der Betrag entspricht dem Dividenden-Niveau der Jahre 1999 und 2000. "Wir wollen damit zeigen, daß wir wieder ein ganz normales Unternehmen sind", spielte Ricke auf die vergangenen zwei Jahre an, in denen er als Nachfolger von Ron Sommer den Bonner Konzern umbaute und wieder auf Kurs brachte. Entgegen den Erwartungen der Kapitalmärkte wollte sich der Telekom-Chef nicht auf eine klare Linie bei der künftigen Dividendenhöhe festlegen. Er sagte nur, daß 62 Cent eine Mindesthöhe darstellten.
Für das kommende Jahr gab die Telekom einen positiven Ausblick. So soll der operative Gewinn (Ebitda) um bis zu 1,5 Mrd. Euro steigen. In diesem Jahr wird er sich auf mindestens 19,2 Mrd. Euro summieren. Im dritten Quartal belief sich der Konzernüberschuß auf 989 Mio. Euro - eine Steigerung um das Zweieinhalbfache gegenüber dem Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte die Telekom so einen Nettogewinn von rund 1,9 Mrd. Euro. Die T-Aktie legte kräftig zu.
Solche Meldungen sind wichtig, denn die Dt.Telekom, sowie z.B. auch Infineon sind Lieblingsaktien der Kleinaktionäre (Kunden von Onlinebanken, Kunden von Tradegate). Je höher diese steigen, umso mehr werden auch wieder diese Kunden Traden!
Auf Tradegate fällt auf, daß die Spreads nach 17:30 noch recht niedrig sind.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 91
ALLIANZ AG 0,000 0,000 84
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 81
TUI AG 0,000 0,000 51
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 49
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 91
ALLIANZ AG 0,000 0,000 84
TUI AG 0,000 0,000 51
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 49
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 45
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 91
ALLIANZ AG 0,000 0,000 84
BAYER AG 0,000 0,000 35
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 34
BASF AG 0,000 0,000 33
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 42
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 31
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 26
SALZGITTER AG 0,000 0,000 19
SGL CARBON AG 0,000 0,000 19
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 81
MOBILCOM AG 0,000 0,000 33
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 32
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 30
AIXTRON AG 0,000 0,000 15
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 21
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 16
INTEL CORP. 0,000 0,000 13
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 8
DELL INC. 0,000 0,000 7
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 27
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 21
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 15
INTEL CORP. 0,000 0,000 13
COCA COLA CO. 0,000 0,000 9
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NORTEL NETWORKS 0,000 0,000 37
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 37
BOMBARDIER INC. 0,000 0,000 20
LUCENT TECHNOLO 0,000 0,000 12
MEDIGENE AG 0,000 0,000 12
Umsätze steigen an und am 15.11 gleich sechs neue Werte auf Tradegate.
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 91
ALLIANZ AG 0,000 0,000 84
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 81
TUI AG 0,000 0,000 51
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 49
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 91
ALLIANZ AG 0,000 0,000 84
TUI AG 0,000 0,000 51
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 49
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 45
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 91
ALLIANZ AG 0,000 0,000 84
BAYER AG 0,000 0,000 35
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 34
BASF AG 0,000 0,000 33
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 42
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 31
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 26
SALZGITTER AG 0,000 0,000 19
SGL CARBON AG 0,000 0,000 19
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 81
MOBILCOM AG 0,000 0,000 33
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 32
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 30
AIXTRON AG 0,000 0,000 15
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 21
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 16
INTEL CORP. 0,000 0,000 13
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 8
DELL INC. 0,000 0,000 7
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 27
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 21
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 15
INTEL CORP. 0,000 0,000 13
COCA COLA CO. 0,000 0,000 9
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NORTEL NETWORKS 0,000 0,000 37
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 37
BOMBARDIER INC. 0,000 0,000 20
LUCENT TECHNOLO 0,000 0,000 12
MEDIGENE AG 0,000 0,000 12
Umsätze steigen an und am 15.11 gleich sechs neue Werte auf Tradegate.
Tank & Rast geht Anfang Dezember an die Börse
13. Nov 09:07
Die Erstnotiz der Raststellenkette Tank & Rast soll laut Pressebericht in der zweiten Dezemberwoche erfolgen. Der Verkauf an einen Investor ist allerdings auch noch im Gespräch.
Der Autobahn-Raststättenbetreiber Tank & Rast soll «in der Mitte der 50. Kalenderwoche» an die Börse gehen. Das berichtet die «Financial Times Deutschland» unter Berufung auf Finanzkreise. Der Ausgabepreis der Aktien solle einen Tag vorher bekannt gegeben werden, die Preisspanne werde am 25. November festgelegt. Ein Sprecher von Tank & Rast lehnte auf Anfrage einen Kommentar ab.
Neben den bereits bekannten Konsortialführern Dresdner Kleinwort Wasserstein und Cazenove sollen dem Bericht nach als weitere Banken WestLB, Commerzbank, Helaba und die Berenberg Bank den Börsengang begleiten.
Verkauf statt Börsengang möglich
Geplant sei, sowohl Aktien der Altaktionäre als auch Papiere aus einer Kapitalerhöhung zu platzieren, wobei der Anteil der Kapitalerhöhung der größere sei, schreibt das Blatt. Unklar blieb, wie viele Papiere im Rahmen des Börsengangs verkauft werden sollen.
Wie die Zeitung weiter meldet, behalten sich die Eigentümer Allianz |ALV 93,00 2,32%| , Lufthansa |LHA 10,83 -0,55%| und der Hauptgesellschafter Apax Fonds neben dem Börsengang die Möglichkeit vor, das Unternehmen an einen Privatinvestor zu verkaufen.
13. Nov 09:07
Die Erstnotiz der Raststellenkette Tank & Rast soll laut Pressebericht in der zweiten Dezemberwoche erfolgen. Der Verkauf an einen Investor ist allerdings auch noch im Gespräch.
Der Autobahn-Raststättenbetreiber Tank & Rast soll «in der Mitte der 50. Kalenderwoche» an die Börse gehen. Das berichtet die «Financial Times Deutschland» unter Berufung auf Finanzkreise. Der Ausgabepreis der Aktien solle einen Tag vorher bekannt gegeben werden, die Preisspanne werde am 25. November festgelegt. Ein Sprecher von Tank & Rast lehnte auf Anfrage einen Kommentar ab.
Neben den bereits bekannten Konsortialführern Dresdner Kleinwort Wasserstein und Cazenove sollen dem Bericht nach als weitere Banken WestLB, Commerzbank, Helaba und die Berenberg Bank den Börsengang begleiten.
Verkauf statt Börsengang möglich
Geplant sei, sowohl Aktien der Altaktionäre als auch Papiere aus einer Kapitalerhöhung zu platzieren, wobei der Anteil der Kapitalerhöhung der größere sei, schreibt das Blatt. Unklar blieb, wie viele Papiere im Rahmen des Börsengangs verkauft werden sollen.
Wie die Zeitung weiter meldet, behalten sich die Eigentümer Allianz |ALV 93,00 2,32%| , Lufthansa |LHA 10,83 -0,55%| und der Hauptgesellschafter Apax Fonds neben dem Börsengang die Möglichkeit vor, das Unternehmen an einen Privatinvestor zu verkaufen.
Berlin hofft auf weitere lukrative Firmenansiedlungen
Berlin (ddp-bln). Die Wirtschaftsförderung Berlin International hofft mittelfristig auf weitere lukrative Unternehmensansiedlungen in Berlin. Konjunkturell habe Berlin derzeit zwar «noch nicht die Situation, dass wir uns über viele Großansiedlungen Gedanken machen können. Ich glaube aber, dass uns perspektivisch wieder einiges gelingen wird», sagte der Chef der Wirtschaftsförderung, Roland Engels, der «Berliner Zeitung» (Samstagausgabe). Er hoffe, dass sich spätestens «in drei bis vier Jahren etwas tut».
In diesem Jahr habe die Wirtschaftsförderung bisher «53 Unternehmen nach Berlin geholt, die rund 1 300 Arbeitsplätze schaffen und rund 55 Millionen Euro investieren wollen», sagte Engels. Momentan seien die Wirtschaftsförderer dabei, vor allem klein- und mittelständische Unternehmen zu akquirieren. «Unsere Strategie ist es, den Wachstumsbranchen Stück für Stück weitere innovative Firmen hinzuzufügen».
Engels sprach sich für eine Fusion der Fördergesellschaften Berlins und Brandenburgs aus. «Wir sind eine Region und müssen sie aus einer Hand international vertreten. Insofern bin ich ein großer Freund dieses Ziels.» Die Ansiedlung des internationalen Luftdrehkreuzes der Post in Leipzig nannte Engels eine vergebene Chance für Berlin. Die Stadt habe für das Großprojekt als Standort nicht zur Debatte gestanden, weil sie wegen des fehlenden Großflughafens «nicht in der Lage ist, einen 24-Stunden-Frachtbetrieb in dem geforderten Volumen zur Verfügung zu stellen», kritisierte Engels.
Berlin Berlin!
Berlin (ddp-bln). Die Wirtschaftsförderung Berlin International hofft mittelfristig auf weitere lukrative Unternehmensansiedlungen in Berlin. Konjunkturell habe Berlin derzeit zwar «noch nicht die Situation, dass wir uns über viele Großansiedlungen Gedanken machen können. Ich glaube aber, dass uns perspektivisch wieder einiges gelingen wird», sagte der Chef der Wirtschaftsförderung, Roland Engels, der «Berliner Zeitung» (Samstagausgabe). Er hoffe, dass sich spätestens «in drei bis vier Jahren etwas tut».
In diesem Jahr habe die Wirtschaftsförderung bisher «53 Unternehmen nach Berlin geholt, die rund 1 300 Arbeitsplätze schaffen und rund 55 Millionen Euro investieren wollen», sagte Engels. Momentan seien die Wirtschaftsförderer dabei, vor allem klein- und mittelständische Unternehmen zu akquirieren. «Unsere Strategie ist es, den Wachstumsbranchen Stück für Stück weitere innovative Firmen hinzuzufügen».
Engels sprach sich für eine Fusion der Fördergesellschaften Berlins und Brandenburgs aus. «Wir sind eine Region und müssen sie aus einer Hand international vertreten. Insofern bin ich ein großer Freund dieses Ziels.» Die Ansiedlung des internationalen Luftdrehkreuzes der Post in Leipzig nannte Engels eine vergebene Chance für Berlin. Die Stadt habe für das Großprojekt als Standort nicht zur Debatte gestanden, weil sie wegen des fehlenden Großflughafens «nicht in der Lage ist, einen 24-Stunden-Frachtbetrieb in dem geforderten Volumen zur Verfügung zu stellen», kritisierte Engels.
Berlin Berlin!
Ausblick: Experten sehen Potenzial im Dax
Die Chancen für den Dax stehen gut: Die meisten Experten rechnen mit steigenden Kursen, wenn der Ölpreis weiter nachgibt und der Euro nicht kurzfristig weiter aufwertet.
Marktbeobachter sehen den Dax weiter im Steigflug – vorausgesetzt, der Rohölpreis steigt nicht kurzfristig wieder über das Niveau von 50 Dollar je Barrel (159 Liter) und der Euro erreicht keine weiteren Höchststände. Der Euro war am vergangenen Mittwoch erstmals über die Marke von 1,30 Dollar gestiegen, sprang aber von seinem Hoch bei 1,3007 wieder zurück unter 1,30 Dollar. Das Barrel Rohöl der Sorte Light Sweet zur Dezemberlieferung kostete am Freitagabend 47,32 Dollar. Das ist ein Minus von 2,29 Dollar gegenüber Montag.
Die Experten der Commerzbank beurteilen die Stimmung der Anleger dehalb als insgesamt gut. «Der Dax nähert sich jetzt seinem bisherigen Jahreshoch und weckt Hoffnung, dass er sich nach einer monatelangen Seitwärtsbewegung endlich dauerhaft über der 4000er Marke festsetzen kann», hieß es in einem Wochenausblick.
Spannung vor US-Konjunkturdaten
Auch aus technischer Sicht spreche einiges für eine Aufwärtsbewegung: Die Nachricht vom vergangenen Donnerstag, das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland habe im dritten Quartal stagniert, sei an den Börsen mit Gelassenheit aufgenommen worden.
Die Frankfurter DZ-Bank schließt nicht aus, dass die Dynamik an der Frankfurter Börse nach guten Unternehmenszahlen und angesichts günstiger Bewertungen noch zunehmen werde. «Allerdings gehen auch wir davon aus, dass dieses Kursniveau längerfristig nur im Falle einer drastischen Entspannung am Rohölmarkt sowie einer nicht dauerhaften Belastung durch den starken Euro deutlich überschritten werden kann», betonten die DZ-Börsenexperten. Das Risiko sinkender Kurse schätzen sie allerdings wegen der nach wie vor günstigen Bewertungen gering ein.
Die Analysten der Hamburger Berenberg Bank verweisen auf die Einschätzung der amerikanischen Notenbank vom vergangenen Mittwoch anlässlich des Zinsentscheids. Die Federal Reserve beurteilt den amerikanischen Arbeitsmarkt und die Konjunkturaussichten optimistisch. Im Zusammenspiel mit einem rückläufigen Ölpreis sorge dies für nachlassende Konjunkturängste. Sollten die anstehenden US-Konjunkturdaten das Bild bestätigen, werde das auch an der Frankfurter Börse positiv aufgenommen werden.
Kaum marktrelevante Nachrichten
Konjunkturdaten oder Unternehmensmeldungen stehen in Deutschland allerdings nicht an. Das Wirtschaftsministerium legt am Montag den Wirtschaftsbericht 2004 vor, der jedoch kaum Neuigkeiten enthalten dürfte, nachdem vergangene Woche die Daten zum dritten Quartal berichtet wurden. Am Montag treffen sich auch die europäischen Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel. Von dort dürften ebenfalls kaum Kurs bewegende Nachrichten ausgehen. Am Donnerstag kommt die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt zusammen – eine Veränderung der Leitzinsen wird nicht erwartet.
Auch aus den Unternehmen stehen kommende Woche kaum Berichte an. Lediglich einige Unternehmen aus der zweiten Reihe legen Zahlen zum dritten Quartal vor. Die Dresdner Bank berichtet am Montag über das dritte Quartal vor, was den Bankensektor im Dax bewegen könnte. Der Mutterkonzern Allianz hatte allerdings bereits am Freitag mitgeteilt, die Dresdner Bank habe im abgelaufenen Quartal ein operatives Ergebnis von rund einer halben Milliarde erwirtschaftet. Außerdem legen am Montag Porsche, Kali & Salz, MVV und Bechle Quartalszahlen vor. Am Dienstag folgt IVG Immobilien. Am Donnerstag schließen sich Sixt, Beru, Bilfinger Berger, Fielmann und Gfk an.
Die Chancen für den Dax stehen gut: Die meisten Experten rechnen mit steigenden Kursen, wenn der Ölpreis weiter nachgibt und der Euro nicht kurzfristig weiter aufwertet.
Marktbeobachter sehen den Dax weiter im Steigflug – vorausgesetzt, der Rohölpreis steigt nicht kurzfristig wieder über das Niveau von 50 Dollar je Barrel (159 Liter) und der Euro erreicht keine weiteren Höchststände. Der Euro war am vergangenen Mittwoch erstmals über die Marke von 1,30 Dollar gestiegen, sprang aber von seinem Hoch bei 1,3007 wieder zurück unter 1,30 Dollar. Das Barrel Rohöl der Sorte Light Sweet zur Dezemberlieferung kostete am Freitagabend 47,32 Dollar. Das ist ein Minus von 2,29 Dollar gegenüber Montag.
Die Experten der Commerzbank beurteilen die Stimmung der Anleger dehalb als insgesamt gut. «Der Dax nähert sich jetzt seinem bisherigen Jahreshoch und weckt Hoffnung, dass er sich nach einer monatelangen Seitwärtsbewegung endlich dauerhaft über der 4000er Marke festsetzen kann», hieß es in einem Wochenausblick.
Spannung vor US-Konjunkturdaten
Auch aus technischer Sicht spreche einiges für eine Aufwärtsbewegung: Die Nachricht vom vergangenen Donnerstag, das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland habe im dritten Quartal stagniert, sei an den Börsen mit Gelassenheit aufgenommen worden.
Die Frankfurter DZ-Bank schließt nicht aus, dass die Dynamik an der Frankfurter Börse nach guten Unternehmenszahlen und angesichts günstiger Bewertungen noch zunehmen werde. «Allerdings gehen auch wir davon aus, dass dieses Kursniveau längerfristig nur im Falle einer drastischen Entspannung am Rohölmarkt sowie einer nicht dauerhaften Belastung durch den starken Euro deutlich überschritten werden kann», betonten die DZ-Börsenexperten. Das Risiko sinkender Kurse schätzen sie allerdings wegen der nach wie vor günstigen Bewertungen gering ein.
Die Analysten der Hamburger Berenberg Bank verweisen auf die Einschätzung der amerikanischen Notenbank vom vergangenen Mittwoch anlässlich des Zinsentscheids. Die Federal Reserve beurteilt den amerikanischen Arbeitsmarkt und die Konjunkturaussichten optimistisch. Im Zusammenspiel mit einem rückläufigen Ölpreis sorge dies für nachlassende Konjunkturängste. Sollten die anstehenden US-Konjunkturdaten das Bild bestätigen, werde das auch an der Frankfurter Börse positiv aufgenommen werden.
Kaum marktrelevante Nachrichten
Konjunkturdaten oder Unternehmensmeldungen stehen in Deutschland allerdings nicht an. Das Wirtschaftsministerium legt am Montag den Wirtschaftsbericht 2004 vor, der jedoch kaum Neuigkeiten enthalten dürfte, nachdem vergangene Woche die Daten zum dritten Quartal berichtet wurden. Am Montag treffen sich auch die europäischen Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel. Von dort dürften ebenfalls kaum Kurs bewegende Nachrichten ausgehen. Am Donnerstag kommt die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt zusammen – eine Veränderung der Leitzinsen wird nicht erwartet.
Auch aus den Unternehmen stehen kommende Woche kaum Berichte an. Lediglich einige Unternehmen aus der zweiten Reihe legen Zahlen zum dritten Quartal vor. Die Dresdner Bank berichtet am Montag über das dritte Quartal vor, was den Bankensektor im Dax bewegen könnte. Der Mutterkonzern Allianz hatte allerdings bereits am Freitag mitgeteilt, die Dresdner Bank habe im abgelaufenen Quartal ein operatives Ergebnis von rund einer halben Milliarde erwirtschaftet. Außerdem legen am Montag Porsche, Kali & Salz, MVV und Bechle Quartalszahlen vor. Am Dienstag folgt IVG Immobilien. Am Donnerstag schließen sich Sixt, Beru, Bilfinger Berger, Fielmann und Gfk an.
Immobilien
Günstige Mieten für Immobilien in Berlin
Leer stehende landeseigene Immobilien können künftig zu günstigen Mieten an Sozial-, Jugend- oder Kunstprojekte abgegeben werden.
Nach einer Neukonzeption des so genannten Liegenschaftsfonds müssten die Nutzer nur die Betriebskosten übernehmen, berichtet die "Berliner Morgenpost" am Samstag.
Bisher verbot die Landeshaushaltsordnung, Gebäude unter Marktwert an Gruppen und Initiativen zu übergeben. Damit blieb der Liegenschaftsfonds auf vielen Immobilien sitzen.
Berlin Berlin!
Günstige Mieten für Immobilien in Berlin
Leer stehende landeseigene Immobilien können künftig zu günstigen Mieten an Sozial-, Jugend- oder Kunstprojekte abgegeben werden.
Nach einer Neukonzeption des so genannten Liegenschaftsfonds müssten die Nutzer nur die Betriebskosten übernehmen, berichtet die "Berliner Morgenpost" am Samstag.
Bisher verbot die Landeshaushaltsordnung, Gebäude unter Marktwert an Gruppen und Initiativen zu übergeben. Damit blieb der Liegenschaftsfonds auf vielen Immobilien sitzen.
Berlin Berlin!
Wall Street rüstet sich für Jahresend-Rally
Samstag 13 November, 2004 15:33 CET
New York (Reuters) - Nach den starken Kursgewinnen der vergangenen zwei Wochen rüstet sich die Wall Street Analysten zufolge ab Montag für eine Jahresend-Rally. Die Wiederwahl des von den Börsen favorisierten US-Präsidenten George W. Bush hat den Aktienmärkten seit Anfang November kräftige Impulse verliehen.
Ob die Anleger aber in Kauflaune blieben, sei auch von der weiteren Entwicklung des Nahostkonflikts nach dem Tod von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat und insbesondere möglicher Auswirkungen auf die Ölpreise abhängig, sagten Händler. Von den im Wochenverlauf anstehenden Konjunkturdaten und Quartalszahlen großer Konzerne wie Hewlett-Packard und Wal-Mart dürften dagegen kaum nachhaltige Impulse ausgehen.
Am Freitag hatte der Standardwerteindex Dow Jones 0,66 Prozent auf 10.539 Punkte gewonnen. Der breiter gefasste S&P 500 legte 0,91 Prozent auf 1184 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte um 1,17 Prozent auf 2085 Punkte. Damit sind alle drei führenden Indizes im Vergleich zum Jahresbeginn wieder in positives Terrain zurückgekehrt. Der Dow stellte sich um 0,8 Prozent höher als Anfang Januar, der S&P gewann sogar 6,5 Prozent und die Nasdaq 4,1 Prozent.
"Der Markt will nicht nachgeben. Wir werden eine Fortsetzung des Aufschwungs sehen, weil einigen Fonds-Managern die Zeit davon läuft. Ich glaube, sie werden zwischen jetzt und dem Jahresende Kapital an den Markt bringen, um es arbeiten zu lassen," sagte Tom McIntyre von McIntyre, Freedman & Flynn. Charles Blood von Brown Brothers Harriman merkte an: "Es wird von wesentlicher Bedeutung sein, ob der Markt die Stärke der vergangenen eineinhalb Wochen durchhält. Er sollte dazu in der Lage sein; keine der Daten dürften kritische Zahlen enthalten, die den Markt aus der Spur werfen."
DATEN DÜRFTEN KEINE NEGATIVEN ÜBERRASCHUNGEN ENTHALTEN
Von den im Wochenverlauf erwarteten Konjunkturdaten sind Analysten zufolge wohl kaum negativen Überraschungen zu erwarten. Bei den am Dienstag anstehenden US-Erzeugerpreisen für Oktober rechnen Volkswirte im Schnitt mit einem Anstieg um 0,5 Prozent nach 0,1 Prozent im September. In der Kernrate, ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise sehen sie plus 0,1 Prozent nach plus 0,3 Prozent im Vormonat.
Die am Mittwoch erwarteten Verbraucherpreise dürften nach Einschätzung von Volkswirten im Oktober um 0,4 Prozent und in der Kernrate um 0,1 Prozent gestiegen sein. Für die am selben Tag erwarteten Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Oktober sagen Volkswirte eine Beschleunigung des Produktionswachstums auf 0,3 von 0,1 Prozent voraus. Die Auslastung schätzen sie auf 77,4 Prozent nach 77,2 Prozent.
In der zu Ende gehenden Saison der Quartalsberichte wird sich Analysten zufolge der Blick der Investoren auf Schwergewichte, wie den weltgrößten Einzelhandelskonzern Wal-Mart und die weltgrößte Baumarktkette Home Depot richten. Dazu zählten zudem die Vierteljahreszahlen des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard, des Chipmaschinenproduzenten Applied Materials sowie des jüngst von Personalstreitigkeiten gebeutelten Unterhaltungskonzerns Walt Disney.
Samstag 13 November, 2004 15:33 CET
New York (Reuters) - Nach den starken Kursgewinnen der vergangenen zwei Wochen rüstet sich die Wall Street Analysten zufolge ab Montag für eine Jahresend-Rally. Die Wiederwahl des von den Börsen favorisierten US-Präsidenten George W. Bush hat den Aktienmärkten seit Anfang November kräftige Impulse verliehen.
Ob die Anleger aber in Kauflaune blieben, sei auch von der weiteren Entwicklung des Nahostkonflikts nach dem Tod von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat und insbesondere möglicher Auswirkungen auf die Ölpreise abhängig, sagten Händler. Von den im Wochenverlauf anstehenden Konjunkturdaten und Quartalszahlen großer Konzerne wie Hewlett-Packard und Wal-Mart dürften dagegen kaum nachhaltige Impulse ausgehen.
Am Freitag hatte der Standardwerteindex Dow Jones 0,66 Prozent auf 10.539 Punkte gewonnen. Der breiter gefasste S&P 500 legte 0,91 Prozent auf 1184 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte um 1,17 Prozent auf 2085 Punkte. Damit sind alle drei führenden Indizes im Vergleich zum Jahresbeginn wieder in positives Terrain zurückgekehrt. Der Dow stellte sich um 0,8 Prozent höher als Anfang Januar, der S&P gewann sogar 6,5 Prozent und die Nasdaq 4,1 Prozent.
"Der Markt will nicht nachgeben. Wir werden eine Fortsetzung des Aufschwungs sehen, weil einigen Fonds-Managern die Zeit davon läuft. Ich glaube, sie werden zwischen jetzt und dem Jahresende Kapital an den Markt bringen, um es arbeiten zu lassen," sagte Tom McIntyre von McIntyre, Freedman & Flynn. Charles Blood von Brown Brothers Harriman merkte an: "Es wird von wesentlicher Bedeutung sein, ob der Markt die Stärke der vergangenen eineinhalb Wochen durchhält. Er sollte dazu in der Lage sein; keine der Daten dürften kritische Zahlen enthalten, die den Markt aus der Spur werfen."
DATEN DÜRFTEN KEINE NEGATIVEN ÜBERRASCHUNGEN ENTHALTEN
Von den im Wochenverlauf erwarteten Konjunkturdaten sind Analysten zufolge wohl kaum negativen Überraschungen zu erwarten. Bei den am Dienstag anstehenden US-Erzeugerpreisen für Oktober rechnen Volkswirte im Schnitt mit einem Anstieg um 0,5 Prozent nach 0,1 Prozent im September. In der Kernrate, ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise sehen sie plus 0,1 Prozent nach plus 0,3 Prozent im Vormonat.
Die am Mittwoch erwarteten Verbraucherpreise dürften nach Einschätzung von Volkswirten im Oktober um 0,4 Prozent und in der Kernrate um 0,1 Prozent gestiegen sein. Für die am selben Tag erwarteten Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Oktober sagen Volkswirte eine Beschleunigung des Produktionswachstums auf 0,3 von 0,1 Prozent voraus. Die Auslastung schätzen sie auf 77,4 Prozent nach 77,2 Prozent.
In der zu Ende gehenden Saison der Quartalsberichte wird sich Analysten zufolge der Blick der Investoren auf Schwergewichte, wie den weltgrößten Einzelhandelskonzern Wal-Mart und die weltgrößte Baumarktkette Home Depot richten. Dazu zählten zudem die Vierteljahreszahlen des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard, des Chipmaschinenproduzenten Applied Materials sowie des jüngst von Personalstreitigkeiten gebeutelten Unterhaltungskonzerns Walt Disney.
Telekom zieht Dax nach oben
Börsianer gehen optimistisch in die neue Woche
Die Überraschung der Woche war die Ankündigung der Deutschen Telekom, im Frühjahr eine Dividende von 56 bis 62 Cent pro Aktie zu zahlen. Nach zwei Jahren ohne Ausschüttung winkt den gebeutelten Aktionären damit eine ansehnliche Dividendenrendite von fast vier Prozent. Die Deutsche Telekom würde sich damit unter den Dax-Unternehmen mit der höchsten Dividendenrendite einreihen. Im Durchschnitt kommen die Dax-Unternehmen nur auf eine Dividendenrendite von zwei Prozent.
Diese guten Aussichten ließen den Kurs der "Volksaktie" am Donnerstag um über fünf Prozent steigen. Da die Deutsche Telekom auch eines der Schwergewichte im Dax ist, zog sie damit den gesamten Index nach oben. Am Freitag schloß er bei 4143 Punkten, nachdem er am Morgen nur knapp am Jahreshoch von 4175 Zählern gescheitert war.
Neben der Deutschen Telekom hatten eine Reihe weiterer Dax-Unternehmen wie BASF, Siemens oder Lufthansa in den vergangenen Tagen mit ihren Quartalsberichten für positive Nachrichten gesorgt. Damit neigt sich die Berichtssaison in Deutschland aber ihrem Ende entgegen. In der kommenden Woche werden daher an den Finanzmärkten wieder stärker konjunkturelle Daten im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Der Rückgang des Ölpreises und der optimistische Kommentar der US-Notenbank anläßlich der Erhöhung der Leitzinsen haben bereits für eine Aufhellung der Stimmung gesorgt. Am Mittwoch werden aus den USA Daten zur Industrieproduktion und zum Wohnungsbau erwartet. Beide Male erwartet die Deutsche Bank wieder deutliche Zuwächse.
Das gleiche gilt für die Stimmungsindikatoren der Notenbankbezirke New York und Philadelphia, die nächste Woche veröffentlicht werden. Auch hier rechnen die Experten der Deutschen Bank mit einer Verbesserung.
In Europa werden dagegen am Mittwoch die September-Zahlen zur Industrieproduktion in den Euroländern auf großes Interesse stoßen. Zuletzt hatten unerwartet schwache Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal die Sorge vor einem Ende des Aufschwungs wieder verstärkt. Die Zahlen vom Mittwoch werden mit darüber entscheiden, ob es der Dax in den kommenden Tagen schafft, sein Jahreshoch zu übertreffen, oder ob er erneut daran scheitert.
Börsianer gehen optimistisch in die neue Woche
Die Überraschung der Woche war die Ankündigung der Deutschen Telekom, im Frühjahr eine Dividende von 56 bis 62 Cent pro Aktie zu zahlen. Nach zwei Jahren ohne Ausschüttung winkt den gebeutelten Aktionären damit eine ansehnliche Dividendenrendite von fast vier Prozent. Die Deutsche Telekom würde sich damit unter den Dax-Unternehmen mit der höchsten Dividendenrendite einreihen. Im Durchschnitt kommen die Dax-Unternehmen nur auf eine Dividendenrendite von zwei Prozent.
Diese guten Aussichten ließen den Kurs der "Volksaktie" am Donnerstag um über fünf Prozent steigen. Da die Deutsche Telekom auch eines der Schwergewichte im Dax ist, zog sie damit den gesamten Index nach oben. Am Freitag schloß er bei 4143 Punkten, nachdem er am Morgen nur knapp am Jahreshoch von 4175 Zählern gescheitert war.
Neben der Deutschen Telekom hatten eine Reihe weiterer Dax-Unternehmen wie BASF, Siemens oder Lufthansa in den vergangenen Tagen mit ihren Quartalsberichten für positive Nachrichten gesorgt. Damit neigt sich die Berichtssaison in Deutschland aber ihrem Ende entgegen. In der kommenden Woche werden daher an den Finanzmärkten wieder stärker konjunkturelle Daten im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Der Rückgang des Ölpreises und der optimistische Kommentar der US-Notenbank anläßlich der Erhöhung der Leitzinsen haben bereits für eine Aufhellung der Stimmung gesorgt. Am Mittwoch werden aus den USA Daten zur Industrieproduktion und zum Wohnungsbau erwartet. Beide Male erwartet die Deutsche Bank wieder deutliche Zuwächse.
Das gleiche gilt für die Stimmungsindikatoren der Notenbankbezirke New York und Philadelphia, die nächste Woche veröffentlicht werden. Auch hier rechnen die Experten der Deutschen Bank mit einer Verbesserung.
In Europa werden dagegen am Mittwoch die September-Zahlen zur Industrieproduktion in den Euroländern auf großes Interesse stoßen. Zuletzt hatten unerwartet schwache Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal die Sorge vor einem Ende des Aufschwungs wieder verstärkt. Die Zahlen vom Mittwoch werden mit darüber entscheiden, ob es der Dax in den kommenden Tagen schafft, sein Jahreshoch zu übertreffen, oder ob er erneut daran scheitert.
Mehrere deutsche IT-Unternehmen prüfen Rückzug von der Wall Street
SEC-Berichte und Manager-Versicherungen zu teuer
Während der deutsche Technologiekonzern Siemens die Aufgabe der Aktien-Notierung in New York in Erwägung zieht sind einige kleine Unternehmen bereits fest zu diesem Schritt entschlossen: Der Elektrodenhersteller SGL Carbon würde sich nach Aussagen seines Vorstandschefs Robert Koehler lieber heute als morgen zurückziehen. Hauptgrund für einen Rückzug sind zumeist die hohen Kosten - etwa für Berichte an die Börsenaufsicht SEC, für Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer oder teure Manager-Versicherungen. Vor allem kleinere Unternehmen leiden darunter, berichtet der Berliner `Tagesspiegel` morgen.
Enttäuscht von der Wall Street gibt sich der in Turbulenzen steckende Softwarehersteller Lion Bioscience. "Wir prüfen, ob sich ein Delisting lohnt, weil sich unsere Erwartungen nicht erfüllt haben", sagt eine Sprecherin. Gemessen an den Aktienumsätzen an der deutschen Börse sei ein Handelsvolumen von maximal fünf Prozent an der Technologiebörse Nasdaq zu gering, um die hohen Kosten der Notierung dort zu rechtfertigen. "2004 hat uns die Nasdaq 400.000 Euro pro Quartal gekostet", sagt die Sprecherin. "Das entspricht sieben Prozent der Gesamtkosten von Lion im kommenden Jahr."
Zurück zu den Wurzeln!
SEC-Berichte und Manager-Versicherungen zu teuer
Während der deutsche Technologiekonzern Siemens die Aufgabe der Aktien-Notierung in New York in Erwägung zieht sind einige kleine Unternehmen bereits fest zu diesem Schritt entschlossen: Der Elektrodenhersteller SGL Carbon würde sich nach Aussagen seines Vorstandschefs Robert Koehler lieber heute als morgen zurückziehen. Hauptgrund für einen Rückzug sind zumeist die hohen Kosten - etwa für Berichte an die Börsenaufsicht SEC, für Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer oder teure Manager-Versicherungen. Vor allem kleinere Unternehmen leiden darunter, berichtet der Berliner `Tagesspiegel` morgen.
Enttäuscht von der Wall Street gibt sich der in Turbulenzen steckende Softwarehersteller Lion Bioscience. "Wir prüfen, ob sich ein Delisting lohnt, weil sich unsere Erwartungen nicht erfüllt haben", sagt eine Sprecherin. Gemessen an den Aktienumsätzen an der deutschen Börse sei ein Handelsvolumen von maximal fünf Prozent an der Technologiebörse Nasdaq zu gering, um die hohen Kosten der Notierung dort zu rechtfertigen. "2004 hat uns die Nasdaq 400.000 Euro pro Quartal gekostet", sagt die Sprecherin. "Das entspricht sieben Prozent der Gesamtkosten von Lion im kommenden Jahr."
Zurück zu den Wurzeln!
Wenn man deutsche Aktien in den USA kaufen will, dann könnte dies vielleicht bei E-Trade über Tradegate möglich sein, leider noch Zukunftsmusik.
Bin mal gespannt wie es bei Cortal aussieht.
Bin mal gespannt wie es bei Cortal aussieht.
Bin auch noch gespannt, was es mit der Seydler AG auf sich hat, dies ist ja schließlich der größte DS in Fankfurt.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 109
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 73
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 71
ALLIANZ AG 0,000 0,000 62
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 55
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 71
ALLIANZ AG 0,000 0,000 62
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 55
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 44
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 71
ALLIANZ AG 0,000 0,000 62
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
SAP AG ST 0,000 0,000 33
NOKIA CORP. 0,000 0,000 32
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 31
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 28
COMDIRECT BANK 0,000 0,000 26
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 17
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 17
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 73
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 26
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 25
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 24
FREENET.DE AG 0,000 0,000 22
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 109
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 21
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 16
EBAY INC. 0,000 0,000 14
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 109
PFIZER INC. 0,000 0,000 19
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 17
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 5
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 45
NORTEL NETWORKS 0,000 0,000 29
3U TELEKOM AG 0,000 0,000 23
RED HAT INC. 0,000 0,000 20
BOMBARDIER INC. 0,000 0,000 17
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 109
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 73
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 71
ALLIANZ AG 0,000 0,000 62
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 55
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 71
ALLIANZ AG 0,000 0,000 62
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 55
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 44
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 71
ALLIANZ AG 0,000 0,000 62
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
SAP AG ST 0,000 0,000 33
NOKIA CORP. 0,000 0,000 32
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 31
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 28
COMDIRECT BANK 0,000 0,000 26
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 17
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 17
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 73
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 26
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 25
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 24
FREENET.DE AG 0,000 0,000 22
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 109
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 21
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 16
EBAY INC. 0,000 0,000 14
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 109
PFIZER INC. 0,000 0,000 19
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 17
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 5
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 45
NORTEL NETWORKS 0,000 0,000 29
3U TELEKOM AG 0,000 0,000 23
RED HAT INC. 0,000 0,000 20
BOMBARDIER INC. 0,000 0,000 17
sino AG: Anstieg der Tradezahlen im Oktober auf 51.759 / Deutlicher Zuwachs im außerbörslichen Handel
Düsseldorf (ots) - Die sino AG konnte im abgelaufenen Monat bei der Zahl der ausgeführten Orders erneut zulegen. So stieg die Zahl der Trades im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 7,88 % (Oktober: 51.759, September: 47.978).
Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing:
"Die Zahl der außerbörslichen Orders ist deutlich gestiegen. Unser besonderes Angebot im Direkthandel -Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren - kommt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Kunden richtig gut an."
Die sino AG wird die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2004 beendete Geschäftsjahr am 19.11.2004 vorlegen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- EUR. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA.
Düsseldorf (ots) - Die sino AG konnte im abgelaufenen Monat bei der Zahl der ausgeführten Orders erneut zulegen. So stieg die Zahl der Trades im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 7,88 % (Oktober: 51.759, September: 47.978).
Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing:
"Die Zahl der außerbörslichen Orders ist deutlich gestiegen. Unser besonderes Angebot im Direkthandel -Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren - kommt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Kunden richtig gut an."
Die sino AG wird die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2004 beendete Geschäftsjahr am 19.11.2004 vorlegen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- EUR. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA.
sino AG: sino präsentiert besonderes Angebot im Direkthandel
21.10.2004 (11:45)
Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 Euro flat. Diese Emittenten sind ab sofort auch "BluePartner" des Unternehmens. Insgesamt können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.
Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein einheitlicher Provisionssatz von 0,1% - bei einem Minimum von 8 Euro und einem CAP von 25 Euro. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer Flatfee von 19,50 Euro pro Order handeln.
Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche Bank. "Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen", fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen:
"Top-Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend."
Mit dem neuen sino x-trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein ganzes Stück effektiver geworden: Exklusiv in Deutschland sind jetzt auch "Limitorders" außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandels- partnern fast wie an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 Euro Handelskapital.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- Euro. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro
21.10.2004 (11:45)
Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 Euro flat. Diese Emittenten sind ab sofort auch "BluePartner" des Unternehmens. Insgesamt können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.
Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein einheitlicher Provisionssatz von 0,1% - bei einem Minimum von 8 Euro und einem CAP von 25 Euro. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer Flatfee von 19,50 Euro pro Order handeln.
Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche Bank. "Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen", fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen:
"Top-Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend."
Mit dem neuen sino x-trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein ganzes Stück effektiver geworden: Exklusiv in Deutschland sind jetzt auch "Limitorders" außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandels- partnern fast wie an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 Euro Handelskapital.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- Euro. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro
E*Trade/Softbank: Einstieg bei indischem Broker
Der Online-Broker E*Trade und der Softbank Asia Infrastructure Fund steigen beim indischen Brokerhaus Investsmart ein. Insgesamt wollen die beiden Firmen für 14,25 Millionen Dollar einen Anteil von 34 Prozent erwerben. Investsmart befindet sich derzeit in Besitz des indischen Kreditinstituts IL&FS und der japanischen Orix Corporation. Der Softbank Asia Infrastructure Funds ist ein Venture zwischen der japanischen Softbank Holding und dem Netzwerkausrüster Cisco Systems.Das indische Brokerhaus hat im Zusammenhang mit dem Einstieg der neuen Investoren seien Börsengang abgesagt. Investsmart verfolgt seinerseits einen ambitionierten Expansionskurs und will Filialen in Singapur, Hongkong, Dubai, London und New York eröffnen. Man hofft, von den internationalen Kontakten von Softbank zu Investoren und von der technologischen Expertise von E*Trade zu profitieren. Umgekehrt versuchen Softbank, Cisco und E*Trade, mit ihrem Kauf im aufstrebenden indischen Investmentgeschäft Fuß zu fassen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute meldete, wird auch Lehman Brothers und Macquarie Securities ein großes Interesse an Zukäufen in Indien nachgesagt.
In Deutschland hat z.Z. keiner Interesse an Zukäufen.
Der Online-Broker E*Trade und der Softbank Asia Infrastructure Fund steigen beim indischen Brokerhaus Investsmart ein. Insgesamt wollen die beiden Firmen für 14,25 Millionen Dollar einen Anteil von 34 Prozent erwerben. Investsmart befindet sich derzeit in Besitz des indischen Kreditinstituts IL&FS und der japanischen Orix Corporation. Der Softbank Asia Infrastructure Funds ist ein Venture zwischen der japanischen Softbank Holding und dem Netzwerkausrüster Cisco Systems.Das indische Brokerhaus hat im Zusammenhang mit dem Einstieg der neuen Investoren seien Börsengang abgesagt. Investsmart verfolgt seinerseits einen ambitionierten Expansionskurs und will Filialen in Singapur, Hongkong, Dubai, London und New York eröffnen. Man hofft, von den internationalen Kontakten von Softbank zu Investoren und von der technologischen Expertise von E*Trade zu profitieren. Umgekehrt versuchen Softbank, Cisco und E*Trade, mit ihrem Kauf im aufstrebenden indischen Investmentgeschäft Fuß zu fassen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute meldete, wird auch Lehman Brothers und Macquarie Securities ein großes Interesse an Zukäufen in Indien nachgesagt.
In Deutschland hat z.Z. keiner Interesse an Zukäufen.
Sino AG bindet die deutschen Heavytrader an Tradegate an, ein Garant für Wachstum!
18.10.2004
sino kaufenswert
TradeCentre.de
Den Experten von "TradeCentre.de" zufolge ist die Aktie von sino (ISIN DE0005765507/ WKN 576550) kaufenswert.
Das Börsendebüt des Düsseldorfer Online-Brokers mit Fokus auf hochaktive Trader sei erfolgreich gewesen. Die Erstnotiz habe 7,40 Euro betragen. Aktuell notiere das Papier bei acht Euro. Per 30 September habe die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2003/04 beendet. "Wir liegen absolut in line mit unseren genannten Zahlen zum Börsengang", sage Vorstandsmitglied Ingo Hillen im Hintergrundgespräch mit "TradeCentre.de".
Die Nettoeinkünfte dürften sich nach Schätzungen der Experten auf rund 6,5 Millionen Euro belaufen. Vor Steuern sei mit einem Profit von rund einer Million Euro zu rechnen. Unterm Strich sollte der Überschuss bei über 0,6 Millionen Euro oder mehr als 34 Cent Gewinn je Anteilsschein liegen.
Wie Hillen ergänze, sei das Schlussquartal trotz relativ umsatzschwacher Börsen recht ordentlich gewesen. "Der Juli ist überproportional verlaufen. Im August war das Geschäft flau. Sehr erfreulich war der Monat September". Dem Vernehmen nach, sei der September einer der besten Monate in den letzten paar Jahren gewesen. Vor allem am Dreifachen Verfallstag habe die Kundschaft von sino immens geordert. Von dem erzielten Gewinn wolle Hillen grundsätzlich einen Teil an die Anteilseigner weiterreichen. Eine Ausschüttungsquote von sage und schreibe 80 Prozent halte der Mitgründer des Unternehmens durchaus für "realistisch".
Im laufenden Wirtschaftsjahr wolle die sino AG kräftig auf das Gaspedal drücken. "Wir erwarten in 2004/05 deutlich steigende Ergebnisse", sage Hillen. Analysten würden mit einem EBIT von knapp zwei Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von mehr als 1,1 Millionen Euro oder 66 Cent je Aktie rechnen. "Mit diesen Schätzungen kann ich leben". Eine eigene Prognose für das neue Jahr werde die Gesellschaft im November bei Vorlage des Jahresabschlusses 2003/04 kommunizieren.
Treibstoff für das Wachstum sehe das Vorstandsmitglied in der Zukunft insbesondere im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten. "Der Anteil am Direkthandel liegt bei unserem gesamten Wertpapierhandelsvolumen unserer Kunden erst bei einem Prozentpunkt", erkläre Hillen. Andere Anbieter würden bereits die Hälfte des Wertpapierumsatzes mit den heißen Scheinchen erzielen. Das Schöne an dem Geschäft: es sei sehr lukrativ und spüle knackige Erträge in die Kasse.
Mit Hilfe des Börsengangs habe der Konzern zudem den Bekanntheitsgrad drastisch steigern können. Laut Hillen habe sich der Abruf der eigenen Internetseite bereits verdoppelt. "Die Anfragen nach einer Eröffnung eines Depots haben deutlich zugenommen", so Hillen. Für konkrete Zahlen, wie viele Depots nunmehr eröffnet worden seien, sei es aber noch etwas früh, da die Daten der künftigen Klientel erst noch geprüft werden müssten.
Eine Übernahme der sino AG durch einen anderen Broker halte Hillen auf absehbare Zeit für unwahrscheinlich. "Wenn jemand an unserem Unternehmen Interesse hätte, wäre es sinnvoller gewesen uns vor dem Börsengang ein Angebot zu unterbreiten." Eine feindliche Übernahme halte er sogar für ausgeschlossen.
Mit einem Börsenwert von 14 Millionen Euro sei die Aktie längst nicht zu teuer. Das KGV betrage preiswerte zwölf. Unterstelle man für das Jahr 2004/05 eine Dividende von rund 50 Cent errechne sich eine üppige Dividendenrendite von circa sechs Prozent.
Bei Kursen um acht Euro ist die sino-Aktie kaufenswert, so die Experten von "TradeCentre.de".
sino kaufenswert
TradeCentre.de
Den Experten von "TradeCentre.de" zufolge ist die Aktie von sino (ISIN DE0005765507/ WKN 576550) kaufenswert.
Das Börsendebüt des Düsseldorfer Online-Brokers mit Fokus auf hochaktive Trader sei erfolgreich gewesen. Die Erstnotiz habe 7,40 Euro betragen. Aktuell notiere das Papier bei acht Euro. Per 30 September habe die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2003/04 beendet. "Wir liegen absolut in line mit unseren genannten Zahlen zum Börsengang", sage Vorstandsmitglied Ingo Hillen im Hintergrundgespräch mit "TradeCentre.de".
Die Nettoeinkünfte dürften sich nach Schätzungen der Experten auf rund 6,5 Millionen Euro belaufen. Vor Steuern sei mit einem Profit von rund einer Million Euro zu rechnen. Unterm Strich sollte der Überschuss bei über 0,6 Millionen Euro oder mehr als 34 Cent Gewinn je Anteilsschein liegen.
Wie Hillen ergänze, sei das Schlussquartal trotz relativ umsatzschwacher Börsen recht ordentlich gewesen. "Der Juli ist überproportional verlaufen. Im August war das Geschäft flau. Sehr erfreulich war der Monat September". Dem Vernehmen nach, sei der September einer der besten Monate in den letzten paar Jahren gewesen. Vor allem am Dreifachen Verfallstag habe die Kundschaft von sino immens geordert. Von dem erzielten Gewinn wolle Hillen grundsätzlich einen Teil an die Anteilseigner weiterreichen. Eine Ausschüttungsquote von sage und schreibe 80 Prozent halte der Mitgründer des Unternehmens durchaus für "realistisch".
Im laufenden Wirtschaftsjahr wolle die sino AG kräftig auf das Gaspedal drücken. "Wir erwarten in 2004/05 deutlich steigende Ergebnisse", sage Hillen. Analysten würden mit einem EBIT von knapp zwei Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von mehr als 1,1 Millionen Euro oder 66 Cent je Aktie rechnen. "Mit diesen Schätzungen kann ich leben". Eine eigene Prognose für das neue Jahr werde die Gesellschaft im November bei Vorlage des Jahresabschlusses 2003/04 kommunizieren.
Treibstoff für das Wachstum sehe das Vorstandsmitglied in der Zukunft insbesondere im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten. "Der Anteil am Direkthandel liegt bei unserem gesamten Wertpapierhandelsvolumen unserer Kunden erst bei einem Prozentpunkt", erkläre Hillen. Andere Anbieter würden bereits die Hälfte des Wertpapierumsatzes mit den heißen Scheinchen erzielen. Das Schöne an dem Geschäft: es sei sehr lukrativ und spüle knackige Erträge in die Kasse.
Mit Hilfe des Börsengangs habe der Konzern zudem den Bekanntheitsgrad drastisch steigern können. Laut Hillen habe sich der Abruf der eigenen Internetseite bereits verdoppelt. "Die Anfragen nach einer Eröffnung eines Depots haben deutlich zugenommen", so Hillen. Für konkrete Zahlen, wie viele Depots nunmehr eröffnet worden seien, sei es aber noch etwas früh, da die Daten der künftigen Klientel erst noch geprüft werden müssten.
Eine Übernahme der sino AG durch einen anderen Broker halte Hillen auf absehbare Zeit für unwahrscheinlich. "Wenn jemand an unserem Unternehmen Interesse hätte, wäre es sinnvoller gewesen uns vor dem Börsengang ein Angebot zu unterbreiten." Eine feindliche Übernahme halte er sogar für ausgeschlossen.
Mit einem Börsenwert von 14 Millionen Euro sei die Aktie längst nicht zu teuer. Das KGV betrage preiswerte zwölf. Unterstelle man für das Jahr 2004/05 eine Dividende von rund 50 Cent errechne sich eine üppige Dividendenrendite von circa sechs Prozent.
Bei Kursen um acht Euro ist die sino-Aktie kaufenswert, so die Experten von "TradeCentre.de".
Treibstoff für das Wachstum sehe das Vorstandsmitglied in der Zukunft insbesondere im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten. " Der Anteil am Direkthandel liegt bei unserem gesamten Wertpapierhandelsvolumen unserer Kunden erst bei einem Prozentpunkt" , erkläre Hillen. Andere Anbieter würden bereits die Hälfte des Wertpapierumsatzes mit den heißen Scheinchen erzielen. Das Schöne an dem Geschäft: es sei sehr lukrativ und spüle knackige Erträge in die Kasse.
Erst bei einem Prozent!
Erst bei einem Prozent!
Deutsche Börse rechnet mit mehr Börsegängen im kommenden Jahr
Schwerpunkt sollen auf den Branchen Software, IT, Bio- und Nanotechnologie liegen
Die Deutsche Börse rechnet mit einer steigenden Zahl von Börsengängen im nächsten Jahr. "In den Boomjahren hatten wir 130 bis 140 Börsengänge, ansonsten waren es 10 bis 20. Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen", sagte Rainer Riess von der Deutschen Börse zur dpa. Der Schwerpunkt werde seiner Einschätzung nach auf den Branchen Software, IT, Bio- und Nanotechnologie liegen. In diesem Jahr hatten nur fünf Unternehmen den Gang aufs Parkett gewagt, einige andere hatten den Start abgesagt.
Nach der Euphorie der Jahre 1999 und 2000 und der anschliessenden Ernüchterung habe sich die Stimmung mittlerweile wieder normalisiert, so Riess in der Meldung. "Ich denke, so wie wir die Übertreibung 1999/2000 in die eine Richtung gesehen haben, so haben wir sie 2002/2003 in die andere Richtung gesehen."
Die Anleger seien mittlerweile mündiger geworden. Das hätten die Börsegänge der letzten Zeit gezeigt. "Der Anleger ist da, wenn das Angebot und der Preis stimmen." Ein Beispiel sei der Börsengang der Postbank im Juni. Dort hatten sich zunächst nicht genügend Interessenten gefunden. Erst als die Post die Preisspanne senkte, verkauften sich die Aktien, heisst es weiter.
Schwerpunkt sollen auf den Branchen Software, IT, Bio- und Nanotechnologie liegen
Die Deutsche Börse rechnet mit einer steigenden Zahl von Börsengängen im nächsten Jahr. "In den Boomjahren hatten wir 130 bis 140 Börsengänge, ansonsten waren es 10 bis 20. Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen", sagte Rainer Riess von der Deutschen Börse zur dpa. Der Schwerpunkt werde seiner Einschätzung nach auf den Branchen Software, IT, Bio- und Nanotechnologie liegen. In diesem Jahr hatten nur fünf Unternehmen den Gang aufs Parkett gewagt, einige andere hatten den Start abgesagt.
Nach der Euphorie der Jahre 1999 und 2000 und der anschliessenden Ernüchterung habe sich die Stimmung mittlerweile wieder normalisiert, so Riess in der Meldung. "Ich denke, so wie wir die Übertreibung 1999/2000 in die eine Richtung gesehen haben, so haben wir sie 2002/2003 in die andere Richtung gesehen."
Die Anleger seien mittlerweile mündiger geworden. Das hätten die Börsegänge der letzten Zeit gezeigt. "Der Anleger ist da, wenn das Angebot und der Preis stimmen." Ein Beispiel sei der Börsengang der Postbank im Juni. Dort hatten sich zunächst nicht genügend Interessenten gefunden. Erst als die Post die Preisspanne senkte, verkauften sich die Aktien, heisst es weiter.
DAB bank Fusion nun offiziell
FONDS professionell
Die DAB bank AG (ISIN DE0005072300 / WKN 507230) wird die FSB FondsServiceBank GmbH übernehmen, so die Experten von "FONDS professionell".
Der Eigentumsübergang solle vorbehaltlich der Zustimmung der BAFin und der Kartellbehörden zum 1. Januar 2005 erfolgen. Der Kaufpreis werde bar bezahlt; über dessen Höhe sei Stillschweigen vereinbart worden.
Die DAB bank baue mit dem Erwerb der FSB FondsServiceBank ihr bestehendes B2B-Geschäft mit Vermögensverwaltern, Fondsvermittlern, Banken und Institutionen weiter aus und werde ab dem kommenden Jahr mit 874.415 Depots (DAB bank AG Konzern Stand: 30.09.04: 464.415) und einem verwalteten Kundenvermögen von 16,65 Mrd. Euro (DAB bank AG Konzern heute, Stand: 30.09.04: 12,85 Mrd. Euro) zur neuen Nummer eins der Direktbanken im Wertpapiergeschäft. Ende September 2004 habe die DAB bank allein im B2B-Geschäft 48.420 Endkundendepots von 816 Finanzintermediären mit einem Depot- und Einlagenvolumen von 5,8 Milliarden Euro verwaltet. Die FSB FondsServiceBank bringe rund 410.000 Depots und ein verwaltetes Kundenvermögen von 3,8 Mrd. Euro in den neuen Verbund ein.
"Der Kauf der FSB FondsServiceBank bedeutet für uns einen gewaltigen Sprung in der Entwicklung unseres B2B-Geschäfts“, unterstreiche DAB Vorstand Jens Hagemann die strategische Bedeutung der Unternehmensübernahme. "Aufbauend auf dieser neuen Basis haben wir mit der FSB FondsServiceBank den Schlüssel zu großen Partnern und Vertriebsorganisationen in der Hand, durch die wir das verwaltete Kundenvermögen und die Kundenanzahl im B2B-Bereich stetig weiter steigern können.“ Darüber hinaus werde die DAB bank bei der Konsolidierung in diesem Sektor weiter eine aktive Rolle spielen. Im Geschäft mit unabhängigen Vermögensverwaltern sei die DAB bank bereits heute Marktführer.
Bei einer Erlösbasis der FSB FondsServiceBank von rund zwölf Millionen Euro würden die im kommenden Jahr anfallenden Restrukturierungsaufwendungen das Jahresergebnis 2005 des DAB bank AG Konzerns nicht belasten. Ferner entstehe aus der Transaktion kein Goodwill. "Aus der für Ende 2005 geplanten Integration der FSB FondsServiceBank ergeben sich für die DAB bank im Gegenteil erhebliche Kosteneinsparungen“, blicke DAB Vorstand Alexander von Uslar zuversichtlich auf die nächsten Jahre. "Bereits für das Geschäftsjahr 2006 erwarten wir einen positiven Ergebnisbeitrag von bis zu zwei Millionen Euro vor Steuern, der in den darauf folgenden Jahren noch deutlich steigen wird.“
FONDS professionell
Die DAB bank AG (ISIN DE0005072300 / WKN 507230) wird die FSB FondsServiceBank GmbH übernehmen, so die Experten von "FONDS professionell".
Der Eigentumsübergang solle vorbehaltlich der Zustimmung der BAFin und der Kartellbehörden zum 1. Januar 2005 erfolgen. Der Kaufpreis werde bar bezahlt; über dessen Höhe sei Stillschweigen vereinbart worden.
Die DAB bank baue mit dem Erwerb der FSB FondsServiceBank ihr bestehendes B2B-Geschäft mit Vermögensverwaltern, Fondsvermittlern, Banken und Institutionen weiter aus und werde ab dem kommenden Jahr mit 874.415 Depots (DAB bank AG Konzern Stand: 30.09.04: 464.415) und einem verwalteten Kundenvermögen von 16,65 Mrd. Euro (DAB bank AG Konzern heute, Stand: 30.09.04: 12,85 Mrd. Euro) zur neuen Nummer eins der Direktbanken im Wertpapiergeschäft. Ende September 2004 habe die DAB bank allein im B2B-Geschäft 48.420 Endkundendepots von 816 Finanzintermediären mit einem Depot- und Einlagenvolumen von 5,8 Milliarden Euro verwaltet. Die FSB FondsServiceBank bringe rund 410.000 Depots und ein verwaltetes Kundenvermögen von 3,8 Mrd. Euro in den neuen Verbund ein.
"Der Kauf der FSB FondsServiceBank bedeutet für uns einen gewaltigen Sprung in der Entwicklung unseres B2B-Geschäfts“, unterstreiche DAB Vorstand Jens Hagemann die strategische Bedeutung der Unternehmensübernahme. "Aufbauend auf dieser neuen Basis haben wir mit der FSB FondsServiceBank den Schlüssel zu großen Partnern und Vertriebsorganisationen in der Hand, durch die wir das verwaltete Kundenvermögen und die Kundenanzahl im B2B-Bereich stetig weiter steigern können.“ Darüber hinaus werde die DAB bank bei der Konsolidierung in diesem Sektor weiter eine aktive Rolle spielen. Im Geschäft mit unabhängigen Vermögensverwaltern sei die DAB bank bereits heute Marktführer.
Bei einer Erlösbasis der FSB FondsServiceBank von rund zwölf Millionen Euro würden die im kommenden Jahr anfallenden Restrukturierungsaufwendungen das Jahresergebnis 2005 des DAB bank AG Konzerns nicht belasten. Ferner entstehe aus der Transaktion kein Goodwill. "Aus der für Ende 2005 geplanten Integration der FSB FondsServiceBank ergeben sich für die DAB bank im Gegenteil erhebliche Kosteneinsparungen“, blicke DAB Vorstand Alexander von Uslar zuversichtlich auf die nächsten Jahre. "Bereits für das Geschäftsjahr 2006 erwarten wir einen positiven Ergebnisbeitrag von bis zu zwei Millionen Euro vor Steuern, der in den darauf folgenden Jahren noch deutlich steigen wird.“
Ernüchterung: Online-Broker auf Kundensuche
12. Oktober 2004 - 09:05 Uhr
Hamburg - Bei den Online-Brokern hat sich Ernüchterung breit gemacht: Zwar schrieb 2003 kaum ein Online-Broker rote Zahlen, doch neue Kundschaft ist nicht in Sicht. So stagnierte beispielsweise die Zahl der Depots von comdirect und der DAB bank Ende 2003 auf dem Niveau des Vorjahrs - dem Deutsche Bank-Portal maxblue gingen im letzten Jahr sogar 85.000 Kunden verloren.
Nun wollen die Online-Broker mehr Beratung und Service auf ihren Portalen anbieten und so neue Kunden gewinnen. Der Grund: Zwei von drei Bankmanagern rechnen in den nächsten zwei Jahren mit hohen bis sehr hohen Profiten aus dem Wertpapiergeschäft, so das Ergebnis des Branchenkompasses Kreditinstitute von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut.
Bis es so weit ist, kämpfen die Kreditinstitute, aber vor allem die Online-Broker, mit der Kaufunlust der deutschen Bevölkerung: Allein im ersten Halbjahr 2004 sank die Zahl der Aktionäre um 5 Prozent. Derzeit besitzen damit rund 10,6 Millionen Deutsche Aktien oder Wertpapiere. Dass sich der Wert heimischer Aktien seit dem Tief im März 2003 um fast 70 Prozent erholt hat, war für die meisten Anleger bisher anscheinend kein Kaufargument.
Ein Grund: Die Sicherheit der Geldanlage ist den Kunden derzeit wichtiger als hohe Renditen. Für 95 Prozent der Anleger spielt die Sicherheit beim Vermögensaufbau eine wichtige oder sehr wichtige Rolle. Dagegen achten 77 Prozent auf die Rendite der Anlage. Wollten 2001 noch 4,3 Prozent der Bundesbürger in Aktien investieren, waren es 2003 nur noch 2,6 Prozent.
Die Online-Broker wollen den Weg aus der Krise aus eigener Kraft meistern: Mehr Beratung und Service auf den Online-Portalen sollen neue Kundschaft locken. Die Strategie: Der Kunde bekommt eine Plattform, über die er nicht nur sein Wertpapierdepot verwaltet, sondern auch weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann. Dies lohnt sich besonders für Tochterunternehmen finanzkräftiger Konzerne, wie beispielsweise die Deutsche-Bank-Tochter maxblue oder den Commerzbank-Broker comdirect.
12. Oktober 2004 - 09:05 Uhr
Hamburg - Bei den Online-Brokern hat sich Ernüchterung breit gemacht: Zwar schrieb 2003 kaum ein Online-Broker rote Zahlen, doch neue Kundschaft ist nicht in Sicht. So stagnierte beispielsweise die Zahl der Depots von comdirect und der DAB bank Ende 2003 auf dem Niveau des Vorjahrs - dem Deutsche Bank-Portal maxblue gingen im letzten Jahr sogar 85.000 Kunden verloren.
Nun wollen die Online-Broker mehr Beratung und Service auf ihren Portalen anbieten und so neue Kunden gewinnen. Der Grund: Zwei von drei Bankmanagern rechnen in den nächsten zwei Jahren mit hohen bis sehr hohen Profiten aus dem Wertpapiergeschäft, so das Ergebnis des Branchenkompasses Kreditinstitute von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut.
Bis es so weit ist, kämpfen die Kreditinstitute, aber vor allem die Online-Broker, mit der Kaufunlust der deutschen Bevölkerung: Allein im ersten Halbjahr 2004 sank die Zahl der Aktionäre um 5 Prozent. Derzeit besitzen damit rund 10,6 Millionen Deutsche Aktien oder Wertpapiere. Dass sich der Wert heimischer Aktien seit dem Tief im März 2003 um fast 70 Prozent erholt hat, war für die meisten Anleger bisher anscheinend kein Kaufargument.
Ein Grund: Die Sicherheit der Geldanlage ist den Kunden derzeit wichtiger als hohe Renditen. Für 95 Prozent der Anleger spielt die Sicherheit beim Vermögensaufbau eine wichtige oder sehr wichtige Rolle. Dagegen achten 77 Prozent auf die Rendite der Anlage. Wollten 2001 noch 4,3 Prozent der Bundesbürger in Aktien investieren, waren es 2003 nur noch 2,6 Prozent.
Die Online-Broker wollen den Weg aus der Krise aus eigener Kraft meistern: Mehr Beratung und Service auf den Online-Portalen sollen neue Kundschaft locken. Die Strategie: Der Kunde bekommt eine Plattform, über die er nicht nur sein Wertpapierdepot verwaltet, sondern auch weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann. Dies lohnt sich besonders für Tochterunternehmen finanzkräftiger Konzerne, wie beispielsweise die Deutsche-Bank-Tochter maxblue oder den Commerzbank-Broker comdirect.
Online-broker ecetra auf Expansionskurs
16.11.2004
Der Vorstand der ecetra Internet Services AG präsentiert in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der ERSTE-SPARINVEST die Entwicklungen der e-Finance-Tochter der Erste Bank im Jahr 2004 und gibt einen Ausblick auf die Ziele 2005.
· Steigerung der Kunden- und Transaktionszahlen
· Ausbau des Kundenservice und Intensivierung der Veranstaltungsschiene
· Etablierung als Veranlagungsplattform mit neuer Zielgruppe
· Erweiterung des Investment-Angebots für alle Zielgruppen
· Ausbau der Marktanteile am Tschechischen Markt und weitere Expansionsabsichten in Osteuropa
· Auch 2005 weiterhin auf Wachstumskurs
Vor einem schwierigen Marktumfeld, das 2004 von einem gedämpften Wirtschaftswachstum, hohen Ölpreisen, den weltweiten Verunsicherungen durch Terror sowie den U.S. Wahlen, sinkenden Wertpapierkäufen und einer daraus resultierenden aggressiven Wettbewerbssituation bestimmt wurde, sieht sich die ecetra optimistisch:
„Wir konnten mit unserer Zielgruppenstrategie und mit dem Ausbau des Angebots unseres Online-Brokers brokerjet sowie der Vielzahl an Veranstaltungen auch im Jahr 2004 die geplanten Kundengewinne erzielen,“ bestätigt Robert Ransauer, Vorstandsvorsitzender der ecetra Internet Services AG.
Dass das Interesse am Wertpapiergeschäft nach wie vor hoch ist, lässt sich nicht nur am Stimmungsbarometer ablesen: Auch die Zahl der Mitglieder [1] auf den ecetra-Portalen von brokerjet und nettrading stieg im Jahr 2004 von 43.000 um 30 % auf 56.000 an. Eine weitere Steigerung wird im nächsten Jahr um 20 % auf 67.000 erwartet. Mit einem Kundenwachstum von 15 % von 20.000 auf 23.000 im Jahr 2004 verzeichnet die ecetra das höchste Wachstum am österreichischen Markt. Mit einem Anstieg im gleichen Ausmaß auf bis zu 26.500 Kunden wird auch 2005 gerechnet. Dies spiegelt sich auch in der um 62 % gestiegen Anzahl der Transaktionen von 141.000 auf 228.000 im Jahr 2004. Für 2005 kalkuliert die ecetra mit einer Steigerung um 32 % auf ca. 300.000 Transaktionen pro Jahr.
Neben der Eröffnung von zwei brokerjet-Centern in Wien und in Salzburg, um die Kunden im Direktkontakt besser servicieren zu können, setzte die ecetra sehr erfolgreich auf die Veranstaltungsschiene: Mit über 3.800 Besuchern der Roadshows sowie mit 1.000 Teilnehmern bei 90 Veranstaltungen der Bulls & Bears-Academy wird diese Vertriebsschiene nicht nur für Kundengewinnung genutzt, sondern insbesondere auch als effiziente Schulungsmaßnahme der Kunden gesehen. Untersuchungen der Tradingaktivitäten bestätigen den Erfolg dieser Strategie. Gemeinsam mit der ERSTE-SPARINVEST startet die ecetra am 15.11. eine weitere Veranstaltungsreihe in ganz Österreich: Geht die Rallye an den osteuropäischen Börsen weiter?
Nicht zuletzt hat der Ausbau der Services bei brokerjet, wie der Telefonhandel, ein IPO-Tool, weitere Anbindungen von Märkten und Direkthandelspartnern sowie ein neues, attraktives Trading-Frontend weiteres Kundeninteresse geweckt.
Das Angebot von Investmentfonds und Fondssparplänen legt unter anderem den Grundstein für die Strategie 2005, brokerjet weiter zur Veranlagungsplattform für Privatkunden und institutionelle Anleger auszubauen. Konservativere Investoren werden im kommenden Jahr des Weiteren mit einem reichhaltigen Sparplanangebot und Geldmarktprodukten bedient. Der zweite Schwerpunkt wird im osteuropäischen Markt gesehen: Der Ausbau der Marktanteile der brokerjet-Tochter in Tschechien sowie die Analyse und Vorbereitung zu einem weiteren Expansionsschritt nach Osteuropa.
Ransauer resümiert: „Die Strategie der ecetra ist richtig und erfolgreich: Die Wachstumsraten bei Kunden, Transaktionen und Portal-Mitgliedern sind die höchsten am österreichischen Markt. Unterstützt durch das exzellente Kundenservice wird die ecetra 2005 das Online-Brokerage-Geschäft ausbauen und weitere Marktanteile gewinnen.“
--------------------------------------------------------------------------------
[1] Um die Services der ecetra nutzen zu können, muss der Benutzer einmalig eine kostenlose Registrierung als ecetra-Mitglied im Finanzportal durchführen. Damit hat er Zugriff auf das umfassende Informationsangebot, die Community, verschiedene Tools sowie Zugang zur Handelsplattform bei Depotführung.
16.11.2004
Der Vorstand der ecetra Internet Services AG präsentiert in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der ERSTE-SPARINVEST die Entwicklungen der e-Finance-Tochter der Erste Bank im Jahr 2004 und gibt einen Ausblick auf die Ziele 2005.
· Steigerung der Kunden- und Transaktionszahlen
· Ausbau des Kundenservice und Intensivierung der Veranstaltungsschiene
· Etablierung als Veranlagungsplattform mit neuer Zielgruppe
· Erweiterung des Investment-Angebots für alle Zielgruppen
· Ausbau der Marktanteile am Tschechischen Markt und weitere Expansionsabsichten in Osteuropa
· Auch 2005 weiterhin auf Wachstumskurs
Vor einem schwierigen Marktumfeld, das 2004 von einem gedämpften Wirtschaftswachstum, hohen Ölpreisen, den weltweiten Verunsicherungen durch Terror sowie den U.S. Wahlen, sinkenden Wertpapierkäufen und einer daraus resultierenden aggressiven Wettbewerbssituation bestimmt wurde, sieht sich die ecetra optimistisch:
„Wir konnten mit unserer Zielgruppenstrategie und mit dem Ausbau des Angebots unseres Online-Brokers brokerjet sowie der Vielzahl an Veranstaltungen auch im Jahr 2004 die geplanten Kundengewinne erzielen,“ bestätigt Robert Ransauer, Vorstandsvorsitzender der ecetra Internet Services AG.
Dass das Interesse am Wertpapiergeschäft nach wie vor hoch ist, lässt sich nicht nur am Stimmungsbarometer ablesen: Auch die Zahl der Mitglieder [1] auf den ecetra-Portalen von brokerjet und nettrading stieg im Jahr 2004 von 43.000 um 30 % auf 56.000 an. Eine weitere Steigerung wird im nächsten Jahr um 20 % auf 67.000 erwartet. Mit einem Kundenwachstum von 15 % von 20.000 auf 23.000 im Jahr 2004 verzeichnet die ecetra das höchste Wachstum am österreichischen Markt. Mit einem Anstieg im gleichen Ausmaß auf bis zu 26.500 Kunden wird auch 2005 gerechnet. Dies spiegelt sich auch in der um 62 % gestiegen Anzahl der Transaktionen von 141.000 auf 228.000 im Jahr 2004. Für 2005 kalkuliert die ecetra mit einer Steigerung um 32 % auf ca. 300.000 Transaktionen pro Jahr.
Neben der Eröffnung von zwei brokerjet-Centern in Wien und in Salzburg, um die Kunden im Direktkontakt besser servicieren zu können, setzte die ecetra sehr erfolgreich auf die Veranstaltungsschiene: Mit über 3.800 Besuchern der Roadshows sowie mit 1.000 Teilnehmern bei 90 Veranstaltungen der Bulls & Bears-Academy wird diese Vertriebsschiene nicht nur für Kundengewinnung genutzt, sondern insbesondere auch als effiziente Schulungsmaßnahme der Kunden gesehen. Untersuchungen der Tradingaktivitäten bestätigen den Erfolg dieser Strategie. Gemeinsam mit der ERSTE-SPARINVEST startet die ecetra am 15.11. eine weitere Veranstaltungsreihe in ganz Österreich: Geht die Rallye an den osteuropäischen Börsen weiter?
Nicht zuletzt hat der Ausbau der Services bei brokerjet, wie der Telefonhandel, ein IPO-Tool, weitere Anbindungen von Märkten und Direkthandelspartnern sowie ein neues, attraktives Trading-Frontend weiteres Kundeninteresse geweckt.
Das Angebot von Investmentfonds und Fondssparplänen legt unter anderem den Grundstein für die Strategie 2005, brokerjet weiter zur Veranlagungsplattform für Privatkunden und institutionelle Anleger auszubauen. Konservativere Investoren werden im kommenden Jahr des Weiteren mit einem reichhaltigen Sparplanangebot und Geldmarktprodukten bedient. Der zweite Schwerpunkt wird im osteuropäischen Markt gesehen: Der Ausbau der Marktanteile der brokerjet-Tochter in Tschechien sowie die Analyse und Vorbereitung zu einem weiteren Expansionsschritt nach Osteuropa.
Ransauer resümiert: „Die Strategie der ecetra ist richtig und erfolgreich: Die Wachstumsraten bei Kunden, Transaktionen und Portal-Mitgliedern sind die höchsten am österreichischen Markt. Unterstützt durch das exzellente Kundenservice wird die ecetra 2005 das Online-Brokerage-Geschäft ausbauen und weitere Marktanteile gewinnen.“
--------------------------------------------------------------------------------
[1] Um die Services der ecetra nutzen zu können, muss der Benutzer einmalig eine kostenlose Registrierung als ecetra-Mitglied im Finanzportal durchführen. Damit hat er Zugriff auf das umfassende Informationsangebot, die Community, verschiedene Tools sowie Zugang zur Handelsplattform bei Depotführung.
Maxblue am Scheideweg, man muß entweder einen anderen Onlinebroker übernehmen, oder man wird übernommen, bei 85000 Depotschließungen, eine weitere Zusammenlegung von Onlinebrokern kann für Tradegate nur von Vorteil sein. Consors wollte sich ja an diesem Prozeß aktiv beteiligen.
J.P. Morgan schielen nach Asien und Europa
J.P. Morgan Chase, die zweitgrößte Bank der USA, will weiter durch Akquisitionen wachsen. Dies führte COO Jamie Dimon heute auf einer Investmentkonferenz aus. Dabei strebe man vor allem Übernahmen in Asien und Europa an. Es sei in fremden Märkten schwierig, die eigene Marke auf eigene Faust zu etablieren.
Problematisch an Europa sei aber, dass es hier keine übergreifenden Privatbanken gebe, die in den allen Ländern eine starke Position hätten. Man müsse von Markt zu Markt einzeln vorgehen. In Asien gebe es hingegen einige Institute, die in fast allen wichtigen Ländern präsent seien.
In den Vereinigten Staaten selbst sei man derzeit hauptsächlich damit beschäftigt, die Integration der übernommenen Bank One (Nachrichten) voranzubringen. Denkbar sei mittelfristig aber der Zukauf eines Online-Brokers.
J.P. Morgan Chase, die zweitgrößte Bank der USA, will weiter durch Akquisitionen wachsen. Dies führte COO Jamie Dimon heute auf einer Investmentkonferenz aus. Dabei strebe man vor allem Übernahmen in Asien und Europa an. Es sei in fremden Märkten schwierig, die eigene Marke auf eigene Faust zu etablieren.
Problematisch an Europa sei aber, dass es hier keine übergreifenden Privatbanken gebe, die in den allen Ländern eine starke Position hätten. Man müsse von Markt zu Markt einzeln vorgehen. In Asien gebe es hingegen einige Institute, die in fast allen wichtigen Ländern präsent seien.
In den Vereinigten Staaten selbst sei man derzeit hauptsächlich damit beschäftigt, die Integration der übernommenen Bank One (Nachrichten) voranzubringen. Denkbar sei mittelfristig aber der Zukauf eines Online-Brokers.
Cortal Consors Professional Partners bietet Partnern Top-Konditionen für Neukunden
23.11.2004
Geld parken in Bestform - Anlagekonto Tagesgeld 2,6 %
Neben kostengünstigen und professionellen Depotlösungen sowie persönlichem und kompetenten Service für Finanzdienstleister bietet Cortal Consors Professional Partners angeschlossenen Vermittlern mit individuellen Konditionsmodellen für Neukunden ein attraktives Komplettpaket.
Mit dieser neuen Anlageform und der attraktiven Verzinsung von aktuell 2,6 % p.a. bereits ab dem ersten Euro haben Partner von Cortal Consors nun auch eine attraktive Möglichkeit Kundengelder lukrativ, sicher und täglich verfügbar zu parken.
Ideal für Depotwechsler - Anlagekonto 4 for you
Das Tagesgeldkonto ergänzt das bereits seit 2003 erfolgreiche Anlagekonto 4 for you. Mit dieser Alternative zum Tagesgeld belohnt Cortal Consors Depotwechsler ein Jahr lang mit einer Verzinszung von 4 % p.a. für max. 10.000 Euro sofern der Kunde ein Depotvolumen von mindestens 4.000 Euro in seinem Depot verwahren lässt.
23.11.2004
Geld parken in Bestform - Anlagekonto Tagesgeld 2,6 %
Neben kostengünstigen und professionellen Depotlösungen sowie persönlichem und kompetenten Service für Finanzdienstleister bietet Cortal Consors Professional Partners angeschlossenen Vermittlern mit individuellen Konditionsmodellen für Neukunden ein attraktives Komplettpaket.
Mit dieser neuen Anlageform und der attraktiven Verzinsung von aktuell 2,6 % p.a. bereits ab dem ersten Euro haben Partner von Cortal Consors nun auch eine attraktive Möglichkeit Kundengelder lukrativ, sicher und täglich verfügbar zu parken.
Ideal für Depotwechsler - Anlagekonto 4 for you
Das Tagesgeldkonto ergänzt das bereits seit 2003 erfolgreiche Anlagekonto 4 for you. Mit dieser Alternative zum Tagesgeld belohnt Cortal Consors Depotwechsler ein Jahr lang mit einer Verzinszung von 4 % p.a. für max. 10.000 Euro sofern der Kunde ein Depotvolumen von mindestens 4.000 Euro in seinem Depot verwahren lässt.
Privatbanken bleiben für
vermögende Kunden erste Wahl
25. Nov 08:52
Die Filialen vieler Banken leisten einer Untersuchung von «Fuchsbriefe» zufolge nur eine mäßig gute Vermögensberatung. Der Anlagevorschlag war demnach oft nicht auf den Kunden zugeschnitten.
Der Börsenbrief «Fuchsbriefe» hat in einem Test den Zweigniederlassungen vieler Banken ein schlechtes Zeugnis bei der Vermögensberatung ausgestellt. Nach Informationen der Netzeitung kommt der Test zu dem Ergebnis, dass sich die Beratungsqualität insgesamt bis auf sehr wenige Ausnahmen als deutlich schlechter darstellt als in den Zentralen der jeweiligen Institute.
Bei einem simulierten telefonischen Erstkontakt habe in vielen Fällen die Telefonzentrale das Gespräch an die falsche Abteilung weitergeleitet, die dann oftmals nicht in der Lage oder willens war zu erkennen, dass sich eigentlich ein Private-Banking- oder Wealth-Management-Kunde in der Leitung befand. «Ähnlich unprofessional geht es vielfach beim Erstkontakt übers Internet zu», heißt es in der Untersuchung von «Fuchsbriefe», die der Netzeitung vorliegt. Bei einigen Banken mussten sich die Tester «fast ewig» durch die Website klicken - und dann entschied manchmal das Zufallsprinzip, ob die Tester am Ende bei einem Berater landeten.
Häufiger keine Antwort auf E-Mail-Anfrage
Die Untersuchung, die bereits zum fünften Mal durchgeführt wurde, führte die Tester in diesem Jahr in Filialen, «wo wir in den Vorjahren in den Zentralen vorstellig geworden waren». Insgesamt wurden zwischen Juni und Oktober dieses Jahres 97 Niederlassungen testet. Dabei sei festgestellt worden, dass bei Anfragen per E-Mail mehr Banken als im vergangenen Jahr nicht geantwortet hätten. Erfreulich sei indes gewesen, dass fast alle Banken, die auf die Anfrage reagierten, sehr konkret auf die Fragen eingingen.
Im Test verkörperten Journalisten der «Fuchsbriefe» einen gut informierten und erfolgreichen Unternehmer – unverheiratet, ein Kind – mit einem Anlagevermögen aus einem Firmenverkauf in Höhe von 2,7 Millionen Euro aus dem Jahr 2000. Ihn interessierten auch Anlagen im Ausland - ein Aspekt, den aber kaum ein Institut aus dem Kunden «herausgelockt» habe, so «Fuchsbriefe».
Empfehlung oft nicht auf Kunde zugeschnitten
Im Beratungsgespräch hätten die Berater häufig unsicher gewirkt und die Kunst der Gesprächsführung nur ansatzweise beherrscht. Der Anlagevorschlag war häufig nicht befriedigend: Etliche Häuser reduzierten die Aktienquote unnötig auf ein Minimum, zu risikofreudige Vorschläge waren indes auch die Ausnahme. Was häufig nicht berücksichtigt wurde, war die Steuerbelastung. «Zu oft musste sich der Kunde sogar fragen, ob der Anlagevorschlag wirklich für ihn gemacht war», zogen die Experten von «Fuchsbriefe» ein mageres Fazit.
In die Bewertung der Vermögensmanager fließen die Vertrauensbasis, Eindrücke aus dem Beratungsgespräch und schließlich der Anlagevorschlag ein. Immerhin vier Banken schafften es in die Kategorie «Top-Vermögensmanagement». «Der Klassenunterschied zwischen Privatbanken und Groß- beziehungsweise Universalbanken im Private Wealth Management bleibt bestehen», heißt es. Anders sehe die Sache im Asset Management aus: «Hier erreichen die Großbanken durchaus gleichwertige oder bessere Ergebnisse.»
vermögende Kunden erste Wahl
25. Nov 08:52
Die Filialen vieler Banken leisten einer Untersuchung von «Fuchsbriefe» zufolge nur eine mäßig gute Vermögensberatung. Der Anlagevorschlag war demnach oft nicht auf den Kunden zugeschnitten.
Der Börsenbrief «Fuchsbriefe» hat in einem Test den Zweigniederlassungen vieler Banken ein schlechtes Zeugnis bei der Vermögensberatung ausgestellt. Nach Informationen der Netzeitung kommt der Test zu dem Ergebnis, dass sich die Beratungsqualität insgesamt bis auf sehr wenige Ausnahmen als deutlich schlechter darstellt als in den Zentralen der jeweiligen Institute.
Bei einem simulierten telefonischen Erstkontakt habe in vielen Fällen die Telefonzentrale das Gespräch an die falsche Abteilung weitergeleitet, die dann oftmals nicht in der Lage oder willens war zu erkennen, dass sich eigentlich ein Private-Banking- oder Wealth-Management-Kunde in der Leitung befand. «Ähnlich unprofessional geht es vielfach beim Erstkontakt übers Internet zu», heißt es in der Untersuchung von «Fuchsbriefe», die der Netzeitung vorliegt. Bei einigen Banken mussten sich die Tester «fast ewig» durch die Website klicken - und dann entschied manchmal das Zufallsprinzip, ob die Tester am Ende bei einem Berater landeten.
Häufiger keine Antwort auf E-Mail-Anfrage
Die Untersuchung, die bereits zum fünften Mal durchgeführt wurde, führte die Tester in diesem Jahr in Filialen, «wo wir in den Vorjahren in den Zentralen vorstellig geworden waren». Insgesamt wurden zwischen Juni und Oktober dieses Jahres 97 Niederlassungen testet. Dabei sei festgestellt worden, dass bei Anfragen per E-Mail mehr Banken als im vergangenen Jahr nicht geantwortet hätten. Erfreulich sei indes gewesen, dass fast alle Banken, die auf die Anfrage reagierten, sehr konkret auf die Fragen eingingen.
Im Test verkörperten Journalisten der «Fuchsbriefe» einen gut informierten und erfolgreichen Unternehmer – unverheiratet, ein Kind – mit einem Anlagevermögen aus einem Firmenverkauf in Höhe von 2,7 Millionen Euro aus dem Jahr 2000. Ihn interessierten auch Anlagen im Ausland - ein Aspekt, den aber kaum ein Institut aus dem Kunden «herausgelockt» habe, so «Fuchsbriefe».
Empfehlung oft nicht auf Kunde zugeschnitten
Im Beratungsgespräch hätten die Berater häufig unsicher gewirkt und die Kunst der Gesprächsführung nur ansatzweise beherrscht. Der Anlagevorschlag war häufig nicht befriedigend: Etliche Häuser reduzierten die Aktienquote unnötig auf ein Minimum, zu risikofreudige Vorschläge waren indes auch die Ausnahme. Was häufig nicht berücksichtigt wurde, war die Steuerbelastung. «Zu oft musste sich der Kunde sogar fragen, ob der Anlagevorschlag wirklich für ihn gemacht war», zogen die Experten von «Fuchsbriefe» ein mageres Fazit.
In die Bewertung der Vermögensmanager fließen die Vertrauensbasis, Eindrücke aus dem Beratungsgespräch und schließlich der Anlagevorschlag ein. Immerhin vier Banken schafften es in die Kategorie «Top-Vermögensmanagement». «Der Klassenunterschied zwischen Privatbanken und Groß- beziehungsweise Universalbanken im Private Wealth Management bleibt bestehen», heißt es. Anders sehe die Sache im Asset Management aus: «Hier erreichen die Großbanken durchaus gleichwertige oder bessere Ergebnisse.»
Cortal Consors One
Traden für 1 Euro
Investieren Sie in Wertpapiere, nicht in Gebühren
Cortal Consors One.
Traden für 1 Euro pro Order*
Wer mehr aus seinem Geld machen will, sollte so wenig wie möglich dafür ausgeben. Deshalb kostet in den beiden Monaten nach Kontoeröffnung jede Order im außerbörslichen Handel nur einen Euro. Egal wie hoch die Order ist. Selbst wenn Sie die Aktienmehrheit an einem Weltkonzern erwerben - die Gebühren betragen nur einen Euro. Das allein wäre schon ein Grund zum Jubeln. Doch zusätzlich profitieren Sie von den Vorteilen des außerbörslichen Handels.
Außerbörslich handeln lohnt sich für jeden
Außerbörslich ist gar nicht außergewöhnlich. Statt den Umweg über die Börse zunehmen, geht Ihre Order direkt von Cortal Consors zum Emittenten. Meist sind das andere große Banken. Sie können außerbörslich Aktien, Optionsscheine und Zertifikate handeln.
Vier Vorteile für Sie
Schnellere Ausführung
Statt langer Wartezeiten erhalten Sie sofort eine verbindliche Preiszusage
Länger handeln
Die Börsezeiten sind egal. Die meisten Emittenten bieten den Handel von 08:00 bis 22:00. So können Sie traden, während an der Börse die Arbeit ruht
Weniger Gebühren
Sie zahlen keine Maklercourtage - weil es keinen Makler gibt
Attraktive Kurse
Bei ca. 450 Aktienwerten, die über den Cortal Consors Preis und/oder über Tradegate gehandelt werden
Sie möchten schneller und günstiger handeln: Hier geht´s zu Cortal Consors One
Traden für 1 Euro
Investieren Sie in Wertpapiere, nicht in Gebühren
Cortal Consors One.
Traden für 1 Euro pro Order*
Wer mehr aus seinem Geld machen will, sollte so wenig wie möglich dafür ausgeben. Deshalb kostet in den beiden Monaten nach Kontoeröffnung jede Order im außerbörslichen Handel nur einen Euro. Egal wie hoch die Order ist. Selbst wenn Sie die Aktienmehrheit an einem Weltkonzern erwerben - die Gebühren betragen nur einen Euro. Das allein wäre schon ein Grund zum Jubeln. Doch zusätzlich profitieren Sie von den Vorteilen des außerbörslichen Handels.
Außerbörslich handeln lohnt sich für jeden
Außerbörslich ist gar nicht außergewöhnlich. Statt den Umweg über die Börse zunehmen, geht Ihre Order direkt von Cortal Consors zum Emittenten. Meist sind das andere große Banken. Sie können außerbörslich Aktien, Optionsscheine und Zertifikate handeln.
Vier Vorteile für Sie
Schnellere Ausführung
Statt langer Wartezeiten erhalten Sie sofort eine verbindliche Preiszusage
Länger handeln
Die Börsezeiten sind egal. Die meisten Emittenten bieten den Handel von 08:00 bis 22:00. So können Sie traden, während an der Börse die Arbeit ruht
Weniger Gebühren
Sie zahlen keine Maklercourtage - weil es keinen Makler gibt
Attraktive Kurse
Bei ca. 450 Aktienwerten, die über den Cortal Consors Preis und/oder über Tradegate gehandelt werden
Sie möchten schneller und günstiger handeln: Hier geht´s zu Cortal Consors One
EU soll laut Barroso bis 2010 wirtschaftlich auftrumpfen
Hamburg (dpa) - EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso will am Ziel festhalten, die EU bis 2010 zum stärksten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Es gebe zwar Zweifel an diesem ehrgeizigen Vorhaben, aber man dürfe jetzt nicht aufgeben, sagte Barroso der "Bild am Sonntag". An dem Ziel, bis 2010 wettbewerbsfähigster Wirtschaftsraum der Welt zu werden, müsse Europa einfach härter arbeiten als bisher. Das sei nicht nur eine Aufgabe der Regierungen, fügte der Portugiese hinzu. Auch Wirtschaft und Gewerkschaften müssten alles dafür tun.
Hamburg (dpa) - EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso will am Ziel festhalten, die EU bis 2010 zum stärksten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Es gebe zwar Zweifel an diesem ehrgeizigen Vorhaben, aber man dürfe jetzt nicht aufgeben, sagte Barroso der "Bild am Sonntag". An dem Ziel, bis 2010 wettbewerbsfähigster Wirtschaftsraum der Welt zu werden, müsse Europa einfach härter arbeiten als bisher. Das sei nicht nur eine Aufgabe der Regierungen, fügte der Portugiese hinzu. Auch Wirtschaft und Gewerkschaften müssten alles dafür tun.
Neue Börsenmächte - Spurt an die Spitze (EurAmS)
Finanzen.net
Experten empfehlen, mehr Geld in China oder Rußland zu investieren. Die Schwellenländer stehen erst am Anfang eines langen Wirtschafts- und Börsenbooms. Die Chancen, die Risiken.
von Peter Gewalt, Euro am Sonntag 48/04
Die spektakuläre Karriere des Huang Guangyu begann 1987 wenig aufsehenerregend. Der Südchinese lieh sich umgerechnet 4000 Euro, mietete einen kleinen Laden in Peking und begann, Elektronikgeräte zu verscherbeln. Heute gehören dem 34jährigen die größte chinesische Ladenkette für Elektroprodukte, 1,3 Milliarden Dollar und eine Top-Position auf der Rangliste der reichsten Chinesen.
Es ist kein Zufall, daß diese chinesische Variante der "Vom Tellerwäscher zum Milliardär"-Legende in den vergangenen 20 Jahren stattgefunden hat. Seit sich das offiziell kommunistische Land Anfang der 90er Jahre der Marktwirtschaft - besser gesagt dem reinen Kapitalismus - verschrieben hat, herrscht Goldgräberstimmung zwischen Peking und Shanghai. Mit dem nun schon seit Jahren andauernden Wirtschaftsboom steigt die Zahl der Reichen im Reich der Mitte rapide an.
Heute schlagen sich schon etwa 236000 Millionäre um einen der begehrten Plätze im elitären Zirkel der 100 vermögendsten Chinesen, den die Zeitschrift "Forbes" jährlich zusammenstellt. Genügten 2003 für die imageträchtige Mitgliedschaft Immobilien, Aktien und Bargeld im Wert von 100 Millionen Dollar, sind dafür 2004 schon 141 Millionen Dollar nötig. "Forbes" reagierte auf die wachsende Klientel und machte in diesem Jahr aus der Top-100-Liste kurzerhand eine Top- 200-Liste.
Selbst diese Maßnahme dürfte nur wenig helfen. Schließlich ist das Milliardenreich gerade erst dabei, eine der ganz großen Erfolgsstorys der Wirtschaftsgeschichte zu schreiben, die allenfalls mit dem Aufstieg der Supermacht USA zu vergleichen ist. Vor 20+ Jahren wirtschaftlich abgeschlagen, lockt China heute weltweit mit rund 50 Milliarden Dollar am meisten ausländische Investitionen an. Schon jetzt verläßt jede zweite Digitalkamera, jedes dritte Handy und jeder vierte Kühlschrank auf dem Globus eine der Fabrikhallen im Reich der Mitte. "Es ist erstaunlich, in welcher Geschwindigkeit sich China zur Werkbank der Welt entwickelt", begeistert sich Kostolany-Weggefährte und Fondsmanager Gottfried Heller. Ein atemberaubendes Tempo, das China noch bis an die Weltspitze führen kann. Nach einer neuen Studie der Investmentbank Goldman Sachs dürfte das Land seinen Aufstieg beinahe ungebremst fortsetzen und Deutschland, gemessen am Bruttosozialprodukt, schon 2007 als Wirtschaftsmacht abhängen. Selbst wenn die derzeitigen chinesischen Wachstumsraten von rund zehn Prozent in Zukunft langsam abnehmen, dürfte dem Milliardenreich 2041 der Sprung zur neuen Wirtschaftsmacht Nummer 1 in der Welt sicher sein (siehe Grafik).
Kein Wunder, daß Investmentexperten wie Marc Mobius von der Fondsgesellschaft Franklin Templeton China-Aktien als langfristig sehr aussichtsreich einschätzen. "Das Potential Chinas läßt sich in wenige Worte fassen: Wachstum und Größe." Schließlich dürfte China dank des Wirtschaftsbooms bis 2012, so erwartet Credit First Boston, zum viertgrößten Aktienmarkt der Welt avanciert.
Doch nicht allein China bläst zur Aufholjagd auf die etablierten Industrienationen. Goldman Sachs räumt auch den anderen wichtigen Schwellenländern Indien, Brasilien und Rußland gute Chancen ein, sich in den kommenden Jahrzehnten zu führenden Wirtschaftsnationen zu mausern. So soll Indien Deutschland wirtschaftlich binnen der nächsten 15 Jahre eingeholt haben, Brasilien und Rußland dürften an Europas derzeit größter Volkswirtschaft in rund 25 Jahren vorbeiziehen.
Wie bei allen langfristigen Prognosen ist Vorsicht angebracht. In jedem der BRIC-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien und China) gibt es wirtschaftlichen, politischen und sozialen Sprengstoff zuhauf (siehe Länderkästen), der alle Vorhersagen ins Leere laufen lassen könnte. In Indien etwa müssen noch immer 450 Millionen Menschen mit je einem Dollar am Tag auskommen.
Auch wenn manche Länder in ihrem Streben nach oben durch Krisen zurückgeworfen werden, der positive Trend in den Emerging Markets ist augenscheinlich. Denn auch kleinere Schwellenländer wie Mexiko haben in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Dynamik entwickelt, die etablierte Industrienationen vergeblich suchen. Selbst Argentinien, als kranker Mann Südamerikas verspottet, rappelt sich langsam aber sicher wieder auf.
Denn während Europas Wirtschaft nur im Schneckentempo vorwärts- kommt, protzen China und Co mit Wachstumsraten von sieben und mehr Prozent. "Die wirtschaftliche Bedeutung der Schwellenländer und ihrer Unternehmen wird in den kommenden Jahrzehnten erheblich zunehmen", ist sich Heller sicher, dessen Pro Fonds Emerging Markets zu den besten in seiner Kategorie zählt. "Und wo es überdurchschnittliches Wachstum gibt, da sind in der Regel steigende Kurse nicht weit."
Dabei profitieren die Schwellenländer und -firmen gleichermaßen davon, daß der Welthandel dank Globalisierung und neuer Freihandelsregeln kräftig zulegt. Andererseits haben sich viele Länder nach dem Untergang des Ostblocks mit Leib und Seele dem Markt verschrieben. Zudem haben die Wachstumsländer ihre marktwirtschaftlichen Hausaufgaben gemacht, sagt Alexander Kockerbeck von der Ratingagentur Moody`s (siehe Interview). So unterschiedlich die Situation in den Emerging-Markets-Staaten sein mag, die Formel für ihren Wirtschaftserfolg klingt in allen Fällen ähnlich: "Hohes Bevölkerungswachstum, ein Heer an billigen Arbeitskräften, zunehmende Direktinvestitionen und daraus resultierend eine steigende Kaufkraft", erklärt Thomas Gerhardt, Leiter des Emerging-Markets-Teams bei der DWS.
Allein die Anzahl der Personen in den BRIC-Staaten, die nach lokalen Maßstäben über ein mittleres Einkommen verfügen, dürfte sich in zehn Jahren auf 800 Millionen Personen vervierfachen. Konsumwerte sind daher in vielen Portfolios der Fondsmanager zu finden. Ebenfalls begehrt sind Rohstoffaktien. Das Wirtschaftswachstum schürt den Hunger nach Öl, Kupfer und Eisenerz, die wiederum in Emerging Markets wie Brasilien oder Rußland in Hülle und Fülle zu finden sind. So verwundert es kaum, daß Chinas Staatspräsident Brasilien bei seinem Staatsbesuch vor knapp zwei Wochen Milliardeninvestitionen in den Rohstoffsektor versprach, um den Wachstumsmotor Chinas nicht ins Stottern geraten zu lassen.
Es fließt viel Geld in Emerging-Markets-Aktien, die seit drei Jahren kräftig haussieren. Der indische Auswahlindex Sensex etwa legte seit 2001 um die Hälfte zu, der brasilianische Bovespa erreichte vergangene Woche ein Allzeit-Hoch. Mit Anleihen war ebenfalls viel zu verdienen. Nach den Kursgewinnen ist nun aber Nüchternheit eingekehrt. Chris Wyke, Emerging-Markets-Bondexperte bei der Fondsgesellschaft Schroders, mahnt etwa bei Bonds in Fremdwährung zur Vorsicht. Der Aktienmarkt gilt dagegen bei vielen sogar kurzfristig als aussichtsreich. Nach einer Umfrage von Merrill Lynch haben über ein Viertel aller befragten Fondsmanager Emerging-Markets-Aktien übergewichtet. Grund: Noch immer spiegeln Marktkapitalisierung und Bewertung von Schwellenländerfirmen die tatsächliche Bedeutung nicht wider. "Da gibt es weiter Nachholbedarf", sagt Gerhardt.
Und angesichts ihres zunehmenden Kapitalbedarfs werden auch Asien, Lateinamerika und Afrika einen immer stärkeren Anteil am Weltaktienmarkt einnehmen. Laut Goldman Sachs soll sich allein die Marktkapitalisierung der BRIC-Staaten in den kommenden zehn Jahren vervierfachen und 2020 das Niveau Europas erreichen. Fondsmanager empfehlen daher, den Emerging-Markets-Anteil in den Aktienportfolios deutlich zu erhöhen. "Zwischen zehn und 20 Prozent dürfen es je nach Risikobereitschaft schon sein", erklärt Gerhardt. Die DWS hat dem Trend in ihren globalen Portfolios Rechnung getragen. DWS-Manager Klaus Kaldemorgen etwa hat im Vermögensbildungsfonds I den Anteil der Schwellenländertitel angehoben.
Wer Risiken vermeiden will, sollte weltweit investieren. Die Asien- und Rußlandkrisen waren zwei Schwellenländer-Crashs, bei denen lokal engagierte Investoren sehr kalt erwischt wurden. "Auch ein langfristiger Anlagehorizont zahlt sich aus", meint Heller. Der chinesische Milliardär Huang Guangyu hat sein Vermögen schließlich auch nicht über Nacht gemacht.
Finanzen.net
Experten empfehlen, mehr Geld in China oder Rußland zu investieren. Die Schwellenländer stehen erst am Anfang eines langen Wirtschafts- und Börsenbooms. Die Chancen, die Risiken.
von Peter Gewalt, Euro am Sonntag 48/04
Die spektakuläre Karriere des Huang Guangyu begann 1987 wenig aufsehenerregend. Der Südchinese lieh sich umgerechnet 4000 Euro, mietete einen kleinen Laden in Peking und begann, Elektronikgeräte zu verscherbeln. Heute gehören dem 34jährigen die größte chinesische Ladenkette für Elektroprodukte, 1,3 Milliarden Dollar und eine Top-Position auf der Rangliste der reichsten Chinesen.
Es ist kein Zufall, daß diese chinesische Variante der "Vom Tellerwäscher zum Milliardär"-Legende in den vergangenen 20 Jahren stattgefunden hat. Seit sich das offiziell kommunistische Land Anfang der 90er Jahre der Marktwirtschaft - besser gesagt dem reinen Kapitalismus - verschrieben hat, herrscht Goldgräberstimmung zwischen Peking und Shanghai. Mit dem nun schon seit Jahren andauernden Wirtschaftsboom steigt die Zahl der Reichen im Reich der Mitte rapide an.
Heute schlagen sich schon etwa 236000 Millionäre um einen der begehrten Plätze im elitären Zirkel der 100 vermögendsten Chinesen, den die Zeitschrift "Forbes" jährlich zusammenstellt. Genügten 2003 für die imageträchtige Mitgliedschaft Immobilien, Aktien und Bargeld im Wert von 100 Millionen Dollar, sind dafür 2004 schon 141 Millionen Dollar nötig. "Forbes" reagierte auf die wachsende Klientel und machte in diesem Jahr aus der Top-100-Liste kurzerhand eine Top- 200-Liste.
Selbst diese Maßnahme dürfte nur wenig helfen. Schließlich ist das Milliardenreich gerade erst dabei, eine der ganz großen Erfolgsstorys der Wirtschaftsgeschichte zu schreiben, die allenfalls mit dem Aufstieg der Supermacht USA zu vergleichen ist. Vor 20+ Jahren wirtschaftlich abgeschlagen, lockt China heute weltweit mit rund 50 Milliarden Dollar am meisten ausländische Investitionen an. Schon jetzt verläßt jede zweite Digitalkamera, jedes dritte Handy und jeder vierte Kühlschrank auf dem Globus eine der Fabrikhallen im Reich der Mitte. "Es ist erstaunlich, in welcher Geschwindigkeit sich China zur Werkbank der Welt entwickelt", begeistert sich Kostolany-Weggefährte und Fondsmanager Gottfried Heller. Ein atemberaubendes Tempo, das China noch bis an die Weltspitze führen kann. Nach einer neuen Studie der Investmentbank Goldman Sachs dürfte das Land seinen Aufstieg beinahe ungebremst fortsetzen und Deutschland, gemessen am Bruttosozialprodukt, schon 2007 als Wirtschaftsmacht abhängen. Selbst wenn die derzeitigen chinesischen Wachstumsraten von rund zehn Prozent in Zukunft langsam abnehmen, dürfte dem Milliardenreich 2041 der Sprung zur neuen Wirtschaftsmacht Nummer 1 in der Welt sicher sein (siehe Grafik).
Kein Wunder, daß Investmentexperten wie Marc Mobius von der Fondsgesellschaft Franklin Templeton China-Aktien als langfristig sehr aussichtsreich einschätzen. "Das Potential Chinas läßt sich in wenige Worte fassen: Wachstum und Größe." Schließlich dürfte China dank des Wirtschaftsbooms bis 2012, so erwartet Credit First Boston, zum viertgrößten Aktienmarkt der Welt avanciert.
Doch nicht allein China bläst zur Aufholjagd auf die etablierten Industrienationen. Goldman Sachs räumt auch den anderen wichtigen Schwellenländern Indien, Brasilien und Rußland gute Chancen ein, sich in den kommenden Jahrzehnten zu führenden Wirtschaftsnationen zu mausern. So soll Indien Deutschland wirtschaftlich binnen der nächsten 15 Jahre eingeholt haben, Brasilien und Rußland dürften an Europas derzeit größter Volkswirtschaft in rund 25 Jahren vorbeiziehen.
Wie bei allen langfristigen Prognosen ist Vorsicht angebracht. In jedem der BRIC-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien und China) gibt es wirtschaftlichen, politischen und sozialen Sprengstoff zuhauf (siehe Länderkästen), der alle Vorhersagen ins Leere laufen lassen könnte. In Indien etwa müssen noch immer 450 Millionen Menschen mit je einem Dollar am Tag auskommen.
Auch wenn manche Länder in ihrem Streben nach oben durch Krisen zurückgeworfen werden, der positive Trend in den Emerging Markets ist augenscheinlich. Denn auch kleinere Schwellenländer wie Mexiko haben in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Dynamik entwickelt, die etablierte Industrienationen vergeblich suchen. Selbst Argentinien, als kranker Mann Südamerikas verspottet, rappelt sich langsam aber sicher wieder auf.
Denn während Europas Wirtschaft nur im Schneckentempo vorwärts- kommt, protzen China und Co mit Wachstumsraten von sieben und mehr Prozent. "Die wirtschaftliche Bedeutung der Schwellenländer und ihrer Unternehmen wird in den kommenden Jahrzehnten erheblich zunehmen", ist sich Heller sicher, dessen Pro Fonds Emerging Markets zu den besten in seiner Kategorie zählt. "Und wo es überdurchschnittliches Wachstum gibt, da sind in der Regel steigende Kurse nicht weit."
Dabei profitieren die Schwellenländer und -firmen gleichermaßen davon, daß der Welthandel dank Globalisierung und neuer Freihandelsregeln kräftig zulegt. Andererseits haben sich viele Länder nach dem Untergang des Ostblocks mit Leib und Seele dem Markt verschrieben. Zudem haben die Wachstumsländer ihre marktwirtschaftlichen Hausaufgaben gemacht, sagt Alexander Kockerbeck von der Ratingagentur Moody`s (siehe Interview). So unterschiedlich die Situation in den Emerging-Markets-Staaten sein mag, die Formel für ihren Wirtschaftserfolg klingt in allen Fällen ähnlich: "Hohes Bevölkerungswachstum, ein Heer an billigen Arbeitskräften, zunehmende Direktinvestitionen und daraus resultierend eine steigende Kaufkraft", erklärt Thomas Gerhardt, Leiter des Emerging-Markets-Teams bei der DWS.
Allein die Anzahl der Personen in den BRIC-Staaten, die nach lokalen Maßstäben über ein mittleres Einkommen verfügen, dürfte sich in zehn Jahren auf 800 Millionen Personen vervierfachen. Konsumwerte sind daher in vielen Portfolios der Fondsmanager zu finden. Ebenfalls begehrt sind Rohstoffaktien. Das Wirtschaftswachstum schürt den Hunger nach Öl, Kupfer und Eisenerz, die wiederum in Emerging Markets wie Brasilien oder Rußland in Hülle und Fülle zu finden sind. So verwundert es kaum, daß Chinas Staatspräsident Brasilien bei seinem Staatsbesuch vor knapp zwei Wochen Milliardeninvestitionen in den Rohstoffsektor versprach, um den Wachstumsmotor Chinas nicht ins Stottern geraten zu lassen.
Es fließt viel Geld in Emerging-Markets-Aktien, die seit drei Jahren kräftig haussieren. Der indische Auswahlindex Sensex etwa legte seit 2001 um die Hälfte zu, der brasilianische Bovespa erreichte vergangene Woche ein Allzeit-Hoch. Mit Anleihen war ebenfalls viel zu verdienen. Nach den Kursgewinnen ist nun aber Nüchternheit eingekehrt. Chris Wyke, Emerging-Markets-Bondexperte bei der Fondsgesellschaft Schroders, mahnt etwa bei Bonds in Fremdwährung zur Vorsicht. Der Aktienmarkt gilt dagegen bei vielen sogar kurzfristig als aussichtsreich. Nach einer Umfrage von Merrill Lynch haben über ein Viertel aller befragten Fondsmanager Emerging-Markets-Aktien übergewichtet. Grund: Noch immer spiegeln Marktkapitalisierung und Bewertung von Schwellenländerfirmen die tatsächliche Bedeutung nicht wider. "Da gibt es weiter Nachholbedarf", sagt Gerhardt.
Und angesichts ihres zunehmenden Kapitalbedarfs werden auch Asien, Lateinamerika und Afrika einen immer stärkeren Anteil am Weltaktienmarkt einnehmen. Laut Goldman Sachs soll sich allein die Marktkapitalisierung der BRIC-Staaten in den kommenden zehn Jahren vervierfachen und 2020 das Niveau Europas erreichen. Fondsmanager empfehlen daher, den Emerging-Markets-Anteil in den Aktienportfolios deutlich zu erhöhen. "Zwischen zehn und 20 Prozent dürfen es je nach Risikobereitschaft schon sein", erklärt Gerhardt. Die DWS hat dem Trend in ihren globalen Portfolios Rechnung getragen. DWS-Manager Klaus Kaldemorgen etwa hat im Vermögensbildungsfonds I den Anteil der Schwellenländertitel angehoben.
Wer Risiken vermeiden will, sollte weltweit investieren. Die Asien- und Rußlandkrisen waren zwei Schwellenländer-Crashs, bei denen lokal engagierte Investoren sehr kalt erwischt wurden. "Auch ein langfristiger Anlagehorizont zahlt sich aus", meint Heller. Der chinesische Milliardär Huang Guangyu hat sein Vermögen schließlich auch nicht über Nacht gemacht.
JP Morgan Chase soll in Europa Stellen streichen
Laut einem Bericht der "Financial Times" will die US-Großbank JP Morgan Chase rund 5 Prozent ihrer 6000 Mitarbeiter umfassenden Belegschaft in Europa streichen. Wie die Zeitung weiter ausführte, soll die Maßnahme im Rahmen eines zu Jahresende erfolgenden Überblicks erfolgen.
Alle Welt streicht Stellen, man könnte ja sein Investmentbanking, zumindest Teile davon auslagern!
Laut einem Bericht der "Financial Times" will die US-Großbank JP Morgan Chase rund 5 Prozent ihrer 6000 Mitarbeiter umfassenden Belegschaft in Europa streichen. Wie die Zeitung weiter ausführte, soll die Maßnahme im Rahmen eines zu Jahresende erfolgenden Überblicks erfolgen.
Alle Welt streicht Stellen, man könnte ja sein Investmentbanking, zumindest Teile davon auslagern!
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 97
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 84
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 49
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 47
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 45
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 47
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 45
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 31
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 28
ALLIANZ AG 0,000 0,000 28
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 31
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 28
ALLIANZ AG 0,000 0,000 28
NOKIA CORP. 0,000 0,000 26
SAP AG ST 0,000 0,000 23
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 97
SALZGITTER AG 0,000 0,000 38
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 17
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 13
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 12
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 84
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 49
QSC AG 0,000 0,000 15
JENOPTIK AG 0,000 0,000 10
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 9
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 35
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 12
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 7
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 16
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 8
INTEL CORP. 0,000 0,000 7
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
JOHNSON & JOHNS 0,000 0,000 6
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 14
ERICSSON B 0,000 0,000 13
CHINADOTCOM COR 0,000 0,000 9
TRAVEL24.COM AG 0,000 0,000 8
GAZPROM ADR REG 0,000 0,000 8
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 97
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 84
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 49
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 47
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 45
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 47
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 45
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 31
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 28
ALLIANZ AG 0,000 0,000 28
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 31
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 28
ALLIANZ AG 0,000 0,000 28
NOKIA CORP. 0,000 0,000 26
SAP AG ST 0,000 0,000 23
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 97
SALZGITTER AG 0,000 0,000 38
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 17
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 13
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 12
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 84
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 49
QSC AG 0,000 0,000 15
JENOPTIK AG 0,000 0,000 10
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 9
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 35
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 12
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 7
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 16
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 8
INTEL CORP. 0,000 0,000 7
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
JOHNSON & JOHNS 0,000 0,000 6
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 14
ERICSSON B 0,000 0,000 13
CHINADOTCOM COR 0,000 0,000 9
TRAVEL24.COM AG 0,000 0,000 8
GAZPROM ADR REG 0,000 0,000 8
Dresdner Bank plant bei Privatkrediten JV mit BNP-Tochter
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Dresdner Bank AG, Frankfurt, wird sich bei ihrem Geschäft mit standardisierten Konsumentenkrediten künftig auf das französische Kreditinstitut Cetelem stützen. Dazu wolle die Bank ihre Beteiligung an der BNP-Paribas-Tochter auf 49,9% erhöhen, teilte die Allianz-Tochter am Dienstag mit. Vorbehaltlich der Zustimmung der EU-Kommission wollen beide Unternehmen die entsprechenden Verträge Anfang 2005 unterzeichnen. Bislang hatte die Dresdner Bank eine Partnerschaft mit Cetelem im Bereich spezieller Kreditkarten sowie eine Beteiligung von rund 30%.
Cetelem ist nach Angaben der Dresdner Bank in Europa die Nummer Eins im Karten- und Kreditgeschäft. Das derzeit verwaltete Kreditvolumen belaufe sich auf rund 32 Mio EUR. Die Dresdner Bank werde ab 2005 auf die Produktion von standardisierten Konsumentenkrediten verzichten und auf die Produkte des neuen Joint Ventures mit Cetelem zurückgreifen. Das Zinsgeschäft der Bank werde sich dadurch reduzieren, während das Provisionsgeschäft zunehmen dürfte.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Dresdner Bank AG, Frankfurt, wird sich bei ihrem Geschäft mit standardisierten Konsumentenkrediten künftig auf das französische Kreditinstitut Cetelem stützen. Dazu wolle die Bank ihre Beteiligung an der BNP-Paribas-Tochter auf 49,9% erhöhen, teilte die Allianz-Tochter am Dienstag mit. Vorbehaltlich der Zustimmung der EU-Kommission wollen beide Unternehmen die entsprechenden Verträge Anfang 2005 unterzeichnen. Bislang hatte die Dresdner Bank eine Partnerschaft mit Cetelem im Bereich spezieller Kreditkarten sowie eine Beteiligung von rund 30%.
Cetelem ist nach Angaben der Dresdner Bank in Europa die Nummer Eins im Karten- und Kreditgeschäft. Das derzeit verwaltete Kreditvolumen belaufe sich auf rund 32 Mio EUR. Die Dresdner Bank werde ab 2005 auf die Produktion von standardisierten Konsumentenkrediten verzichten und auf die Produkte des neuen Joint Ventures mit Cetelem zurückgreifen. Das Zinsgeschäft der Bank werde sich dadurch reduzieren, während das Provisionsgeschäft zunehmen dürfte.
Börsenumsatz steigt um 7 %
Der Umsatz an den deutschen Börsen ist im November um 7 % auf 268 Mrd. Euro gestiegen, dies teilte die Deutsche Börse AG heute mit. Die Anzahl der Transaktionen auf Xetra erhöhte sich gleichzeitig um 8 % auf 6,2 Millionen. Die Orderbuchstatistik weist für November einen Aktienumsatz von 84,4 Mrd. Euro aus. Das sind 2 % mehr als im Vormonat (83,2 Mrd. Euro). Davon entfielen 79,7 Mrd. Euro auf deutsche Aktien und 4,7 Mrd. Euro auf ausländische Aktien.
Der Umsatz an den deutschen Börsen ist im November um 7 % auf 268 Mrd. Euro gestiegen, dies teilte die Deutsche Börse AG heute mit. Die Anzahl der Transaktionen auf Xetra erhöhte sich gleichzeitig um 8 % auf 6,2 Millionen. Die Orderbuchstatistik weist für November einen Aktienumsatz von 84,4 Mrd. Euro aus. Das sind 2 % mehr als im Vormonat (83,2 Mrd. Euro). Davon entfielen 79,7 Mrd. Euro auf deutsche Aktien und 4,7 Mrd. Euro auf ausländische Aktien.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 261
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 93
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 85
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 67
SALZGITTER AG 0,000 0,000 64
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 93
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 85
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 67
TUI AG 0,000 0,000 48
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 31
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 67
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 31
ALLIANZ AG 0,000 0,000 27
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 26
SIEMENS AG 0,000 0,000 26
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 64
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 60
MLP AG 0,000 0,000 20
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 16
K+S AG 0,000 0,000 14
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 261
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 56
MOBILCOM AG 0,000 0,000 16
UNITED INTERNET 0,000 0,000 13
AIXTRON AG 0,000 0,000 13
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 18
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 15
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 10
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 10
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 9
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 26
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 15
INTEL CORP. 0,000 0,000 7
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 6
ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 4
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWAYS AG 0,000 0,000 18
YUKOS OIL ADR 0,000 0,000 15
BOMBARDIER INC. 0,000 0,000 13
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 13
INTERSHOP COMMU 0,000 0,000 13
261!!!
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 261
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 93
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 85
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 67
SALZGITTER AG 0,000 0,000 64
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 93
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 85
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 67
TUI AG 0,000 0,000 48
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 31
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 67
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 31
ALLIANZ AG 0,000 0,000 27
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 26
SIEMENS AG 0,000 0,000 26
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 64
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 60
MLP AG 0,000 0,000 20
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 16
K+S AG 0,000 0,000 14
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 261
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 56
MOBILCOM AG 0,000 0,000 16
UNITED INTERNET 0,000 0,000 13
AIXTRON AG 0,000 0,000 13
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 18
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 15
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 10
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 10
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 9
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 26
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 15
INTEL CORP. 0,000 0,000 7
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 6
ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 4
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWAYS AG 0,000 0,000 18
YUKOS OIL ADR 0,000 0,000 15
BOMBARDIER INC. 0,000 0,000 13
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 13
INTERSHOP COMMU 0,000 0,000 13
261!!!
Bankgesellschaft Berlin steigt bei MLP ein
Die Bankgesellschaft Berlin teilte gestern mit, dass sie derzeit eine Beteiligung am Heidelberger Finanzdienstleister MLP in Höhe von 5,03 % hält. Die Anteile seien dem Handelsbestand zuzurechnen, hieß es. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in der aktuellen Ausgabe berichtet, könnte dahinter jedoch mehr stecken als eine Finanzbeteiligung. Die Bank sei auch an einer Zusammenarbeit mit MLP interessiert, so das Blatt unter Berufung auf Branchenbeobachter. Klare Singnale seitens der Bankgesellschaft über ihre Absichten gebe es derzeit noch nicht, Klar sei allerdings, dass die Aktien auf eigene Rechnung gekauft wurden, so ein MLP-Sprecher zur FAZ.
Die Bankgesellschaft Berlin teilte gestern mit, dass sie derzeit eine Beteiligung am Heidelberger Finanzdienstleister MLP in Höhe von 5,03 % hält. Die Anteile seien dem Handelsbestand zuzurechnen, hieß es. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in der aktuellen Ausgabe berichtet, könnte dahinter jedoch mehr stecken als eine Finanzbeteiligung. Die Bank sei auch an einer Zusammenarbeit mit MLP interessiert, so das Blatt unter Berufung auf Branchenbeobachter. Klare Singnale seitens der Bankgesellschaft über ihre Absichten gebe es derzeit noch nicht, Klar sei allerdings, dass die Aktien auf eigene Rechnung gekauft wurden, so ein MLP-Sprecher zur FAZ.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 188
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 72
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 64
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 63
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 50
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 72
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 63
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 50
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 49
ALLIANZ AG 0,000 0,000 48
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 72
ALLIANZ AG 0,000 0,000 48
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 40
SIEMENS AG 0,000 0,000 39
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 37
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 64
SALZGITTER AG 0,000 0,000 31
MLP AG 0,000 0,000 16
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 14
K+S AG 0,000 0,000 13
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 188
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 43
MOBILCOM AG 0,000 0,000 38
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 25
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 23
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 19
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 16
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 12
EBAY INC. 0,000 0,000 10
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
PFIZER INC. 0,000 0,000 19
INTEL CORP. 0,000 0,000 9
COCA COLA CO. 0,000 0,000 9
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 4
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 21
YUKOS OIL ADR 0,000 0,000 19
ERICSSON B 0,000 0,000 17
INTERSHOP COMMU 0,000 0,000 14
PETROCHINA CO. 0,000 0,000 13
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 188
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 72
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 64
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 63
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 50
TRADEGATE-DAX
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 72
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 63
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 50
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 49
ALLIANZ AG 0,000 0,000 48
Alle Werte im TRADEGATE-DAX
TRADEGATE-EUROSTOXX50
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 72
ALLIANZ AG 0,000 0,000 48
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 40
SIEMENS AG 0,000 0,000 39
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 37
Alle Werte im TRADEGATE-EUROSTOXX50
TRADEGATE-MDAX
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 64
SALZGITTER AG 0,000 0,000 31
MLP AG 0,000 0,000 16
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 14
K+S AG 0,000 0,000 13
Alle Werte im TRADEGATE-MDAX
TRADEGATE-TECDAX
Gattung Bid Ask Trades
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 188
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 43
MOBILCOM AG 0,000 0,000 38
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 25
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 23
Alle Werte im TRADEGATE-TECDAX
TRADEGATE-NASDAQ100
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 19
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 16
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 12
EBAY INC. 0,000 0,000 10
Alle Werte im TRADEGATE-NASDAQ100
TRADEGATE-DOW JONES
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
PFIZER INC. 0,000 0,000 19
INTEL CORP. 0,000 0,000 9
COCA COLA CO. 0,000 0,000 9
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 4
Alle Werte im TRADEGATE-DOW JONES
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ADVANCED MICRO 0,000 0,000 21
YUKOS OIL ADR 0,000 0,000 19
ERICSSON B 0,000 0,000 17
INTERSHOP COMMU 0,000 0,000 14
PETROCHINA CO. 0,000 0,000 13
Commerzbank vergibt Großauftrag für Berater-Lösung an IS.Teledata
FRANKFURT - Die Commerzbank hat dem Finanzinformationsanbieter IS.Teledata einen Auftrag als Generalunternehmer einer neuen IT-Lösung für das Beratungsgeschäft der Bank erteilt. Der weitreichende Vertrag umfasse die Entwicklung und den Betrieb der Berater-Anwendung, teilte die IS.Teledata AG am Freitag in Frankfurt mit. Angaben zum Auftragsvolumen und zur Laufzeit machten beide Unternehmen nicht.
Die Commerzbank habe sich für IS.Teledata als Generalunternehmen entschieden, weil sich die Lösungen nahtlos in den offenen Standard der Bank integrieren ließen, hieß es weiter. IS.Teledata-Vorstandssprecher Stephan Wolf sagte, die Commerzbank habe mit diesem neuen Projekt ihr Vertrauen in IS.Teledata und ihr Kerngeschäftsfeld Browser-basierter Finanzmarkt- Informationssysteme unterstrichen./
FRANKFURT - Die Commerzbank hat dem Finanzinformationsanbieter IS.Teledata einen Auftrag als Generalunternehmer einer neuen IT-Lösung für das Beratungsgeschäft der Bank erteilt. Der weitreichende Vertrag umfasse die Entwicklung und den Betrieb der Berater-Anwendung, teilte die IS.Teledata AG am Freitag in Frankfurt mit. Angaben zum Auftragsvolumen und zur Laufzeit machten beide Unternehmen nicht.
Die Commerzbank habe sich für IS.Teledata als Generalunternehmen entschieden, weil sich die Lösungen nahtlos in den offenen Standard der Bank integrieren ließen, hieß es weiter. IS.Teledata-Vorstandssprecher Stephan Wolf sagte, die Commerzbank habe mit diesem neuen Projekt ihr Vertrauen in IS.Teledata und ihr Kerngeschäftsfeld Browser-basierter Finanzmarkt- Informationssysteme unterstrichen./
Onlinebroker:
Rekord an Kunden für direktanlage.at
(Die Presse) 03.12.2004
wien (aich). "2004 war das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte", betonte Ernst Huber, Vorstandsvorsitzender von direktanlage.at, am Donnerstag. Die Kundenzahl stieg heuer von knapp unter 27.000 auf 30.000. Für die Zukunft wartete Huber mit noch optimistischeren Prognosen auf: Für das kommende Jahr sei ein Zuwachs von weiteren 3000 Kunden nur das Minimalziel des Unternehmens.
Das Kundenvolumen stieg 2004 um rund 25 Prozent auf deutlich über 200 Mill. Euro an. Die Anzahl der Transaktionen erhöhte sich um rund 20 Prozent auf über 350.000. Damit bleibe das Unternehmen weiter Marktführer, betonte Huber. Neu beim Salzburger Online-Broker: Es ist ab sofort auch möglich, ein Girokonto zu führen.
Rekord an Kunden für direktanlage.at
(Die Presse) 03.12.2004
wien (aich). "2004 war das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte", betonte Ernst Huber, Vorstandsvorsitzender von direktanlage.at, am Donnerstag. Die Kundenzahl stieg heuer von knapp unter 27.000 auf 30.000. Für die Zukunft wartete Huber mit noch optimistischeren Prognosen auf: Für das kommende Jahr sei ein Zuwachs von weiteren 3000 Kunden nur das Minimalziel des Unternehmens.
Das Kundenvolumen stieg 2004 um rund 25 Prozent auf deutlich über 200 Mill. Euro an. Die Anzahl der Transaktionen erhöhte sich um rund 20 Prozent auf über 350.000. Damit bleibe das Unternehmen weiter Marktführer, betonte Huber. Neu beim Salzburger Online-Broker: Es ist ab sofort auch möglich, ein Girokonto zu führen.
Sparkassen Broker: Neuer Partner im Direkthandel / ABN Amro verstärkt das Angebot 05.08.2003
11:16
Wiesbaden (ots) - Ab sofort hat der Sparkassen Broker mit ABN Amro einen neuen Partner für den Direkthandel, die außerbörsliche Plattform des zentralen Online Brokers der Sparkassen-Finanzgruppe, aufgenommen. Damit baut der Sparkassen Broker sein Angebot auch in diesem Segment weiter aus. Mit insgesamt 16 Partnern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine der stärksten Plattformen im Direkthandel in Deutschland an.
Mit dem Direkthandel hat das Unternehmen eine erfolgreiche Alternative zu den traditionellen Börsen. Denn dieses Segment macht schon jetzt ungefähr 30 Prozent des Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt über das Internet seine Wertpapierorder erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr. Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des Wertpapierhandels nicht
an...
11:16
Wiesbaden (ots) - Ab sofort hat der Sparkassen Broker mit ABN Amro einen neuen Partner für den Direkthandel, die außerbörsliche Plattform des zentralen Online Brokers der Sparkassen-Finanzgruppe, aufgenommen. Damit baut der Sparkassen Broker sein Angebot auch in diesem Segment weiter aus. Mit insgesamt 16 Partnern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine der stärksten Plattformen im Direkthandel in Deutschland an.
Mit dem Direkthandel hat das Unternehmen eine erfolgreiche Alternative zu den traditionellen Börsen. Denn dieses Segment macht schon jetzt ungefähr 30 Prozent des Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt über das Internet seine Wertpapierorder erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr. Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des Wertpapierhandels nicht
an...
Börse Hamburg: Die günstigsten Aktienorders Deutschlands
Hamburg, 22. September 2004 – Ab dem 1. Oktober 2004 gilt bei
der Order-Ausführung von in- und ausländischen Aktien über den
Börsenplatz Hamburg ein Courtagecap von acht Euro. Das bedeutet:
Für alle Anleger fallen maximal Maklergebühren in dieser Höhe an. „Wir
wollen mit unserer Preisoffensive das Abwickeln von
Wertpapieraufträgen über die Börse Hamburg noch attraktiver
machen“, erklärt Dr. Thomas Ledermann, Vorstandsmitglied der
Börsen AG. Der Anleger muss lediglich seiner Hausbank bei Aufgabe
der Aktienorder mitteilen, dass er die Ausführung über den Börsenplatz
Hamburg wünscht. Ein Wechseln der Bankverbindung oder ein neues
Depot sind nicht erforderlich.
Gute Geschäfte nicht nur bei Großaufträgen
Besonders für höhere Orders zahlt sich der Handelsweg über die Börse
Hamburg aus. Umgerechnet auf den Kurswert sind bei Aktien des DAX
30 ab einer Summe von 20.000 Euro, bei allen Nebenwerten und
ausländischen Aktien ab 10.000 Euro Transaktionsgebühren von
maximal acht Euro zu zahlen.
Die bisherigen Courtagesätze unterhalb des Caps gelten weiterhin: Bei
Aktien des DAX 30 fallen Maklergebühren in Höhe von 0,4 Promille,
bei allen übrigen in- und ausländischen Aktien in Höhe von 0,8 Promille
des Kurswertes an. Die Mindestcourtage beträgt 0,75 Euro je Auftrag.
Umfassender Serviceanspruch: günstig, fair und schnell
Doch Transaktionen über die Börse Hamburg sind nicht nur aus
Kostengründen lohnenswert: Das umfangreiche Service-Angebot
verbindet Schnelligkeit, Transparenz und Fairness. Prof. Dr. Peters,
Vorstandsmitglied der Börsen AG, erläutert: „Vertrauen ist
Voraussetzung eines jeden Bankgeschäftes. Durch unseren
besonderen Service können sich Anleger sicher sein, dass wir stets in
ihrem Interesse handeln.“
Die speziellen Dienstleistungen der Börse Hamburg im Einzelnen: In
liquiden Werten liegt die Ausführungsgeschwindigkeit der Order
deutlich unter 60 Sekunden. Bis zu einem Ordervolumen von 30.000
Euro im DAX und M-DAX ist die Vollausführung garantiert. Zur
Kursfeststellung wird der liquideste Markt herangezogen, zum Beispiel
die Heimatbörse oder XETRA. Manipulationen der Kurse wird
vorgebeugt, indem nur geschlossene Orderbücher geführt werden – ein
weiterer Vorteil gegenüber XETRA, wo alle Orders einsehbar sind.
Den Maklern an der Börse Hamburg liegen zudem permanent die Geld-
und Briefkurse aller liquiden, an ihrem Börsenplatz gehandelten Titeln
vor. Diese werden durch das speziell für die Börse Hamburg
entwickelte Makler Quote Tool errechnet. Bei Ausführung der Order
prüfen die Makler, ob der Auftrag plausibel ist und setzen sich
gegebenenfalls mit der entsprechenden Bank in Verbindung. Stop-
Orders werden bei Erreichen des Limits am entsprechenden
Referenzmarkt sofort mithilfe eines elektronischen Order Management
Moduls ausgelöst; der Kurs wird umgehend festgestellt.
Die Handelszeit an der Börse Hamburg ist von 9:00 bis 20:00 Uhr. Über
die Homepage www.boersenag.de können Anleger alle relevanten
Kursdaten und Charts abrufen. Selbstverständlich werden alle
Kursfeststellungen durch die Handelsüberwachung überprüft. Bei
Fragen stehen die Makler der Börsen AG unter der kostenlosen Hotline
0800-3846000 Rede und Antwort.
Die Börsen AG (Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover)
Mit insgesamt mehr als 6.600 gelisteten Wertpapieren und Fonds sowie nach den
Umsätzen in Hamburg und Hannover ist die Börsen AG die drittgrößte Börse
Deutschlands. Heute zählen beide Börsen zusammen über 170 Kreditinstitute und
Wertpapiermakler zu ihren Handelsteilnehmern, darunter auch ausländische Institute.
Durch ihre geschäftspolitische Ausrichtung ist die Börsen AG in der Lage,
kostenoptimale und innovative Angebote insbesondere für private Anleger zu machen.
Die Börsen AG wurde 1999 von den beiden früheren Trägervereinen der Börsen
Hamburg und Hannover gegründet. Die klassischen Börsensegmente Amtlicher
Markt, Geregelter Markt und Freiverkehr werden ergänzt durch den Start Up Market
und einen breiten Handel mit Fondsanteilen. Damit bieten die Börsen Hamburg und
Hannover ein breites Spektrum für institutionelle und private Anleger sowie für
Börsengänge von Unternehmen.
Weitere Informationen zur Börsen AG finden Sie im Internet unter:
www.boersenag.de.
Umfangreiche Informationen zu Fonds-X mit sämtlichen aktuellen Kursen
bietet www.fonds-x.de.
Kontakt und Ansprechpartner Presse:
Börsen AG Hamburg / Hannover
Dr. Thomas Ledermann
Mitglied des Vorstands
Zippelhaus 5
20457 Hamburg
Tel: 040 / 361302-0
Fax: 040 / 361302-23
E-Mail: info@boersenag.de
public imaging GmbH
Stefan Eggerstedt
Mittelweg 22-24
20148 Hamburg
Tel: 040 / 401999-19
Fax: 040 / 401999-10
E-Mail: eggerstedt@publicimaging.de
Nur acht Euro?
Hamburg, 22. September 2004 – Ab dem 1. Oktober 2004 gilt bei
der Order-Ausführung von in- und ausländischen Aktien über den
Börsenplatz Hamburg ein Courtagecap von acht Euro. Das bedeutet:
Für alle Anleger fallen maximal Maklergebühren in dieser Höhe an. „Wir
wollen mit unserer Preisoffensive das Abwickeln von
Wertpapieraufträgen über die Börse Hamburg noch attraktiver
machen“, erklärt Dr. Thomas Ledermann, Vorstandsmitglied der
Börsen AG. Der Anleger muss lediglich seiner Hausbank bei Aufgabe
der Aktienorder mitteilen, dass er die Ausführung über den Börsenplatz
Hamburg wünscht. Ein Wechseln der Bankverbindung oder ein neues
Depot sind nicht erforderlich.
Gute Geschäfte nicht nur bei Großaufträgen
Besonders für höhere Orders zahlt sich der Handelsweg über die Börse
Hamburg aus. Umgerechnet auf den Kurswert sind bei Aktien des DAX
30 ab einer Summe von 20.000 Euro, bei allen Nebenwerten und
ausländischen Aktien ab 10.000 Euro Transaktionsgebühren von
maximal acht Euro zu zahlen.
Die bisherigen Courtagesätze unterhalb des Caps gelten weiterhin: Bei
Aktien des DAX 30 fallen Maklergebühren in Höhe von 0,4 Promille,
bei allen übrigen in- und ausländischen Aktien in Höhe von 0,8 Promille
des Kurswertes an. Die Mindestcourtage beträgt 0,75 Euro je Auftrag.
Umfassender Serviceanspruch: günstig, fair und schnell
Doch Transaktionen über die Börse Hamburg sind nicht nur aus
Kostengründen lohnenswert: Das umfangreiche Service-Angebot
verbindet Schnelligkeit, Transparenz und Fairness. Prof. Dr. Peters,
Vorstandsmitglied der Börsen AG, erläutert: „Vertrauen ist
Voraussetzung eines jeden Bankgeschäftes. Durch unseren
besonderen Service können sich Anleger sicher sein, dass wir stets in
ihrem Interesse handeln.“
Die speziellen Dienstleistungen der Börse Hamburg im Einzelnen: In
liquiden Werten liegt die Ausführungsgeschwindigkeit der Order
deutlich unter 60 Sekunden. Bis zu einem Ordervolumen von 30.000
Euro im DAX und M-DAX ist die Vollausführung garantiert. Zur
Kursfeststellung wird der liquideste Markt herangezogen, zum Beispiel
die Heimatbörse oder XETRA. Manipulationen der Kurse wird
vorgebeugt, indem nur geschlossene Orderbücher geführt werden – ein
weiterer Vorteil gegenüber XETRA, wo alle Orders einsehbar sind.
Den Maklern an der Börse Hamburg liegen zudem permanent die Geld-
und Briefkurse aller liquiden, an ihrem Börsenplatz gehandelten Titeln
vor. Diese werden durch das speziell für die Börse Hamburg
entwickelte Makler Quote Tool errechnet. Bei Ausführung der Order
prüfen die Makler, ob der Auftrag plausibel ist und setzen sich
gegebenenfalls mit der entsprechenden Bank in Verbindung. Stop-
Orders werden bei Erreichen des Limits am entsprechenden
Referenzmarkt sofort mithilfe eines elektronischen Order Management
Moduls ausgelöst; der Kurs wird umgehend festgestellt.
Die Handelszeit an der Börse Hamburg ist von 9:00 bis 20:00 Uhr. Über
die Homepage www.boersenag.de können Anleger alle relevanten
Kursdaten und Charts abrufen. Selbstverständlich werden alle
Kursfeststellungen durch die Handelsüberwachung überprüft. Bei
Fragen stehen die Makler der Börsen AG unter der kostenlosen Hotline
0800-3846000 Rede und Antwort.
Die Börsen AG (Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover)
Mit insgesamt mehr als 6.600 gelisteten Wertpapieren und Fonds sowie nach den
Umsätzen in Hamburg und Hannover ist die Börsen AG die drittgrößte Börse
Deutschlands. Heute zählen beide Börsen zusammen über 170 Kreditinstitute und
Wertpapiermakler zu ihren Handelsteilnehmern, darunter auch ausländische Institute.
Durch ihre geschäftspolitische Ausrichtung ist die Börsen AG in der Lage,
kostenoptimale und innovative Angebote insbesondere für private Anleger zu machen.
Die Börsen AG wurde 1999 von den beiden früheren Trägervereinen der Börsen
Hamburg und Hannover gegründet. Die klassischen Börsensegmente Amtlicher
Markt, Geregelter Markt und Freiverkehr werden ergänzt durch den Start Up Market
und einen breiten Handel mit Fondsanteilen. Damit bieten die Börsen Hamburg und
Hannover ein breites Spektrum für institutionelle und private Anleger sowie für
Börsengänge von Unternehmen.
Weitere Informationen zur Börsen AG finden Sie im Internet unter:
www.boersenag.de.
Umfangreiche Informationen zu Fonds-X mit sämtlichen aktuellen Kursen
bietet www.fonds-x.de.
Kontakt und Ansprechpartner Presse:
Börsen AG Hamburg / Hannover
Dr. Thomas Ledermann
Mitglied des Vorstands
Zippelhaus 5
20457 Hamburg
Tel: 040 / 361302-0
Fax: 040 / 361302-23
E-Mail: info@boersenag.de
public imaging GmbH
Stefan Eggerstedt
Mittelweg 22-24
20148 Hamburg
Tel: 040 / 401999-19
Fax: 040 / 401999-10
E-Mail: eggerstedt@publicimaging.de
Nur acht Euro?
Hallo,
hat gestern jemand an der Aktionärsveranstaltung der BEG teilgenommen? Es wäre schön, wenn eine kurze Zusammenfassung eingestellt werden könnte. Konnte dieses Jahr leider nicht persönlich daran teilnehmen.
Gruß,
HvHInvest
hat gestern jemand an der Aktionärsveranstaltung der BEG teilgenommen? Es wäre schön, wenn eine kurze Zusammenfassung eingestellt werden könnte. Konnte dieses Jahr leider nicht persönlich daran teilnehmen.
Gruß,
HvHInvest
Auf wallstreet-online wird jetzt bei allen gehandelten Tradegate-Werten auch der "Tradegate-Preis" mit angezeigt. Sehr erfreulich !
Kann denn niemand Informationen über die AV liefern !??
Crowww - warst Du da !??
Gruß
Kann denn niemand Informationen über die AV liefern !??
Crowww - warst Du da !??
Gruß
Meine Frau mußte ins Krankenhaus.
MMW erhöht comdirect-EPS-04 wegen hoher Handelsaktivität
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Kursziel: Bestätigt 9 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 0,24 (0,23) EUR
2005: Gesenkt auf 0,28 (0,30) EUR
2006: Gesenkt auf 0,36 (0,38) EUR
Die erneute Zunahme der Handelsaktivität um 11% im November zum Vormonat sei Grund für die Erhöhung der Gewinnschätzung für comdirect im laufenden Jahr, erklären die Analysten von M.M. Warburg (MMW). Da dem Anstieg der Transaktionszahlen jedoch eine Verringerung der Kundenzahlen gegenüber stehe, passen die Analysten die Gewinnschätzungen der Folgejahre nach unten hin an.
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Kursziel: Bestätigt 9 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 0,24 (0,23) EUR
2005: Gesenkt auf 0,28 (0,30) EUR
2006: Gesenkt auf 0,36 (0,38) EUR
Die erneute Zunahme der Handelsaktivität um 11% im November zum Vormonat sei Grund für die Erhöhung der Gewinnschätzung für comdirect im laufenden Jahr, erklären die Analysten von M.M. Warburg (MMW). Da dem Anstieg der Transaktionszahlen jedoch eine Verringerung der Kundenzahlen gegenüber stehe, passen die Analysten die Gewinnschätzungen der Folgejahre nach unten hin an.
sino - Orderzahlen legen im Monatsvergleich um 10,7% zu
08.12.2004 (18:48)
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.
Die sino AG hat die Zahl der ausgeführten Orders von 51.759 im Oktober um 10,73% auf 57.312 im November steigern können. Sehr erfreulich entwickelten sich auch die Kundenzahlen in den letzten Monaten. So betreut die sino heute 323 Depots, am 30.06.2004 waren es 276 (+17,03%).
Ingo Hillen, Vorstand für Handel und Finanzen: "Ein Kundenzuwachs von 17% in gut fünf Monaten belegt eindrucksvoll, dass wir auch mit unserem besonderen Angebot im Direkthandel (Limitorders, Streaming Quotes, beste Gebühren und courtagefreiem Handel) immer mehr Heavy Trader überzeugen. Der außerbörsliche Handel ist der Wachstumsmotor für unser Unternehmen in den nächsten Jahren.“
08.12.2004 (18:48)
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.
Die sino AG hat die Zahl der ausgeführten Orders von 51.759 im Oktober um 10,73% auf 57.312 im November steigern können. Sehr erfreulich entwickelten sich auch die Kundenzahlen in den letzten Monaten. So betreut die sino heute 323 Depots, am 30.06.2004 waren es 276 (+17,03%).
Ingo Hillen, Vorstand für Handel und Finanzen: "Ein Kundenzuwachs von 17% in gut fünf Monaten belegt eindrucksvoll, dass wir auch mit unserem besonderen Angebot im Direkthandel (Limitorders, Streaming Quotes, beste Gebühren und courtagefreiem Handel) immer mehr Heavy Trader überzeugen. Der außerbörsliche Handel ist der Wachstumsmotor für unser Unternehmen in den nächsten Jahren.“
Hallo crowww,
ich hoffe Ihrer Frau geht es wieder besser!
Schade, dass keine Infos zur Aktionärsveranstaltung verfügbar sind. Dann müssen wir wohl auf das Protokoll warten. Hoffentlich Frau Hughes es ebenfalls an die Aktionäre versenden.
Die Zahlen von sino zeigen, dass das Unternehmen nicht mehr wächst. Die 10% Orderwachstum entspricht dem von comdirect und damit dem Gesamtmarkt. Dem 17% Kundenwachstum steht eine zweistellige prozentuale Abnahme des durchschnittlichen Depotvolumens gegenüber. Das verwaltete Gesamtvermögen dürfte somit ungefähr konstant geblieben sein. Des Weiteren zeigt es, dass die 300 High End Trader im letzten Monat nicht soviel Geld verdient haben. Aber der BEG kann das ja egal sein. Hauptsache die Leute ordern und gehen nicht pleite. :-)
Gruß
HvHInvest
ich hoffe Ihrer Frau geht es wieder besser!
Schade, dass keine Infos zur Aktionärsveranstaltung verfügbar sind. Dann müssen wir wohl auf das Protokoll warten. Hoffentlich Frau Hughes es ebenfalls an die Aktionäre versenden.
Die Zahlen von sino zeigen, dass das Unternehmen nicht mehr wächst. Die 10% Orderwachstum entspricht dem von comdirect und damit dem Gesamtmarkt. Dem 17% Kundenwachstum steht eine zweistellige prozentuale Abnahme des durchschnittlichen Depotvolumens gegenüber. Das verwaltete Gesamtvermögen dürfte somit ungefähr konstant geblieben sein. Des Weiteren zeigt es, dass die 300 High End Trader im letzten Monat nicht soviel Geld verdient haben. Aber der BEG kann das ja egal sein. Hauptsache die Leute ordern und gehen nicht pleite. :-)
Gruß
HvHInvest
Bei Sino werden z.Z. nur ca. 1% der Orders Außerbörslich abgewickelt. Wenn das kein Potential ist.
Ich habe noch kein Angebot bekommen -
und warte immer noch auf meinen Einsatz
und warte immer noch auf meinen Einsatz
Das einmalige Angebot von Godmode-Trader.de in Kooperation mit
Cortal Consors
Nutzen Sie die Vorteile eines Cortal Consors AnlageKonto Trader und professionelle Tradinginfos von Godmode-Trader in einem exklusiven Paket.
Das AnlageKonto Trader beinhaltet 10 Freetrades, die Vollversion der Trading Software ActiveTrader 3 (Push-Kurse und Charts in Echtzeit) und die Aufnahme in den Cortal Consors StarTrader Club.
Im Godmode-Trader Premiumbereich wählen Sie je nach Anlagestrategie wählen zwischen OS/Knockout- oder Highperformance-Trader.
Bis zum 31. Dezember Konto eröffnen und alle Vorteile des Premium Paketes nutzen.
Das bietet Cortal Consors
10 Freetrades in den ersten 3 Monaten¹
Push-Kurse und Charts im ActiveTrader für
3 Monate kostenlos
Aufnahme in den StarTrader Club mit vielen Vorteilen, z. B.
Direkte Betreuung durch ein Spezialistenteam
Keine Gebühren für Limiterteilung
Attraktives Gebührenmodell
Keine Gebühren für Orderänderung und -streichungen
Cortal Consors
Nutzen Sie die Vorteile eines Cortal Consors AnlageKonto Trader und professionelle Tradinginfos von Godmode-Trader in einem exklusiven Paket.
Das AnlageKonto Trader beinhaltet 10 Freetrades, die Vollversion der Trading Software ActiveTrader 3 (Push-Kurse und Charts in Echtzeit) und die Aufnahme in den Cortal Consors StarTrader Club.
Im Godmode-Trader Premiumbereich wählen Sie je nach Anlagestrategie wählen zwischen OS/Knockout- oder Highperformance-Trader.
Bis zum 31. Dezember Konto eröffnen und alle Vorteile des Premium Paketes nutzen.
Das bietet Cortal Consors
10 Freetrades in den ersten 3 Monaten¹
Push-Kurse und Charts im ActiveTrader für
3 Monate kostenlos
Aufnahme in den StarTrader Club mit vielen Vorteilen, z. B.
Direkte Betreuung durch ein Spezialistenteam
Keine Gebühren für Limiterteilung
Attraktives Gebührenmodell
Keine Gebühren für Orderänderung und -streichungen
US-Markt: heute vier IPOs
In den USA gehen heute vier neue Gesellschaften erstmals an die Börse:-Bill Barrett: Eine Öl- und Gasgesellschaft. Die Titel wurden beim gestrigen IPO zu 25 Dollar pro Stück verkauft, was oberhalb der anvisierten Preis-Range von 20 bis 23 Dollar lag. Das Unternehmen hat dadurch 325 Millionen Dollar eingesammelt.
-HouseValue, eine Immobiliengesellschaft. IPO-Preis 15 Dollar, was einem Volumen von 93,8 Millionen Dollar entspricht.
-Adeza Biomedical: IPO-Preis bei 16 Dollar; eingesammelt wurden dadurch 60 Millionen Dollar. Adeza widmet sich vorgeburtlichen Gen-Tests auf Krankheiten und Behinderungen.
In den USA gehen heute vier neue Gesellschaften erstmals an die Börse:-Bill Barrett: Eine Öl- und Gasgesellschaft. Die Titel wurden beim gestrigen IPO zu 25 Dollar pro Stück verkauft, was oberhalb der anvisierten Preis-Range von 20 bis 23 Dollar lag. Das Unternehmen hat dadurch 325 Millionen Dollar eingesammelt.
-HouseValue, eine Immobiliengesellschaft. IPO-Preis 15 Dollar, was einem Volumen von 93,8 Millionen Dollar entspricht.
-Adeza Biomedical: IPO-Preis bei 16 Dollar; eingesammelt wurden dadurch 60 Millionen Dollar. Adeza widmet sich vorgeburtlichen Gen-Tests auf Krankheiten und Behinderungen.
MWB Wertpapierhandelshaus AG legt vorläufiges Konzernergebnis zum 3.Q. 2004
21.10.2004 (11:39)
Gräfelfing/München, 21. Oktober 2004 - Infolge des schwachen Börsenumfeldes erzielte das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von TEUR - 1.297 gegenüber TEUR - 2.058 im Vorjahreszeitraum. Der Provisionsüberschuss betrug zum 30. September 2004 TEUR 1.223, eine Erhöhung um TEUR 466 zum Vergleichszeitraum (TEUR 757). Eine leichte Erhöhung erfuhr auch das Handelsergebnis, das mit einem Plus von TEUR 439 von 2.141 im Vorjahreszeitraum auf TEUR 2.580 stieg. Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit TEUR 5.393 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (TEUR 5.288) nur leicht gestiegen. Der Personalaufwand konnte dabei von TEUR 2.131 auf TEUR 1.808 reduziert werden. Aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten, wie zum Beispiel Aufwendungen für die Abwicklung der Wertpapierge-schäfte, sind die Anderen Verwaltungsaufwendungen von TEUR 3.157 auf 3.585 gestiegen. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 29 auf 30 leicht erhöht. Obgleich das Eigenkapital mit TEUR 16.142 und die Liquidität mit TEUR 10.908 zum 30.09.2004 gegenüber dem 31.12.2003 etwas zurückgingen (Eigenkapital zum 31.12.2003 TEUR 17.521, Liquidität TEUR 13.341) ist die Situation mit einer Eigenkapitalquote von 88% weiterhin als gut zu bezeichnen.
Der Nächste vor dem Aus!
21.10.2004 (11:39)
Gräfelfing/München, 21. Oktober 2004 - Infolge des schwachen Börsenumfeldes erzielte das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von TEUR - 1.297 gegenüber TEUR - 2.058 im Vorjahreszeitraum. Der Provisionsüberschuss betrug zum 30. September 2004 TEUR 1.223, eine Erhöhung um TEUR 466 zum Vergleichszeitraum (TEUR 757). Eine leichte Erhöhung erfuhr auch das Handelsergebnis, das mit einem Plus von TEUR 439 von 2.141 im Vorjahreszeitraum auf TEUR 2.580 stieg. Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit TEUR 5.393 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (TEUR 5.288) nur leicht gestiegen. Der Personalaufwand konnte dabei von TEUR 2.131 auf TEUR 1.808 reduziert werden. Aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten, wie zum Beispiel Aufwendungen für die Abwicklung der Wertpapierge-schäfte, sind die Anderen Verwaltungsaufwendungen von TEUR 3.157 auf 3.585 gestiegen. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 29 auf 30 leicht erhöht. Obgleich das Eigenkapital mit TEUR 16.142 und die Liquidität mit TEUR 10.908 zum 30.09.2004 gegenüber dem 31.12.2003 etwas zurückgingen (Eigenkapital zum 31.12.2003 TEUR 17.521, Liquidität TEUR 13.341) ist die Situation mit einer Eigenkapitalquote von 88% weiterhin als gut zu bezeichnen.
Der Nächste vor dem Aus!
da soll noch einer durchblicken.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Frankfurter Sparkasse soll Aktiengesellschaft werden
Frankfurt/Main - Die Eigentümer der Frankfurter Sparkasse (Fraspa) werden in den kommenden Wochen exklusiv mit der Hessischen Landesbank (Helaba) über einen möglichen Verkauf der angeschlagenen Sparkasse verhandeln. Ziel sei es, bis zum 28. Februar einen sogenannten "letter of intent" zu unterzeichnen, hieß es im Anschluß an die Mitgliederversammlung des Instituts. Sollte es bis dahin keine Einigung geben, könnte die Fraspa auch mit anderen Partnern weiterverhandeln.
Zuvor hatten die Mitglieder der Polytechnischen Gesellschaft, die über 60 Prozent der Fraspa-Stimmrechte verfügen, mit großer Mehrheit für die Aufnahme der exklusiven Verhandlungen gestimmt. Als Vorbereitung für den Verkauf haben sich die Eigner der Sparkasse auch grundsätzlich darauf geeinigt, die Fraspa in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Die endgültige Entscheidung über den Rechtsformwechsel soll aber erst im Frühjahr 2005 fallen. Bisher wird die Fraspa in der Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins geführt und zählt damit zu den wenigen freien, nicht öffentlich-rechtlichen Sparkassen in Deutschland. Träger des wirtschaftlichen Vereins sind die Mitglieder der Polytechnischen Gesellschaft und die Stadt Frankfurt, die 40 Prozent der Aktien hält.
Die fünftgrößte deutsche Sparkasse war in den vergangenen Monaten wegen hoher Wertberichtigungen in die Schlagzeilen geraten. Im laufenden Jahr erwartet die Sparkasse nach vorläufigen Angaben des neuen Vorstandschefs Harald Quensen einen Verlust von vier Mio. Euro.
Frankfurt/Main - Die Eigentümer der Frankfurter Sparkasse (Fraspa) werden in den kommenden Wochen exklusiv mit der Hessischen Landesbank (Helaba) über einen möglichen Verkauf der angeschlagenen Sparkasse verhandeln. Ziel sei es, bis zum 28. Februar einen sogenannten "letter of intent" zu unterzeichnen, hieß es im Anschluß an die Mitgliederversammlung des Instituts. Sollte es bis dahin keine Einigung geben, könnte die Fraspa auch mit anderen Partnern weiterverhandeln.
Zuvor hatten die Mitglieder der Polytechnischen Gesellschaft, die über 60 Prozent der Fraspa-Stimmrechte verfügen, mit großer Mehrheit für die Aufnahme der exklusiven Verhandlungen gestimmt. Als Vorbereitung für den Verkauf haben sich die Eigner der Sparkasse auch grundsätzlich darauf geeinigt, die Fraspa in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Die endgültige Entscheidung über den Rechtsformwechsel soll aber erst im Frühjahr 2005 fallen. Bisher wird die Fraspa in der Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins geführt und zählt damit zu den wenigen freien, nicht öffentlich-rechtlichen Sparkassen in Deutschland. Träger des wirtschaftlichen Vereins sind die Mitglieder der Polytechnischen Gesellschaft und die Stadt Frankfurt, die 40 Prozent der Aktien hält.
Die fünftgrößte deutsche Sparkasse war in den vergangenen Monaten wegen hoher Wertberichtigungen in die Schlagzeilen geraten. Im laufenden Jahr erwartet die Sparkasse nach vorläufigen Angaben des neuen Vorstandschefs Harald Quensen einen Verlust von vier Mio. Euro.
tut mir leid, aber nimms nicht persönlich -
diese scheisse interessiert doch keinen.
Interessieren tut doch nur, wann endlich die beg zu steigen beginnt - oder nicht.
gruß rsch
diese scheisse interessiert doch keinen.
Interessieren tut doch nur, wann endlich die beg zu steigen beginnt - oder nicht.
gruß rsch
Hallo,
alles steigt, aber die BEG nicht. Ich hoffe auf ein positiven Jahresbericht (4. Quartal). Noch ist nicht alles verloren. Wäre nicht schlecht für die BEG-Aktionäre, wenn irgendetwas positives kommen würde von unserem Holger. Sonst heißt es abwarten und viel Nerven dabei verlieren.
alles steigt, aber die BEG nicht. Ich hoffe auf ein positiven Jahresbericht (4. Quartal). Noch ist nicht alles verloren. Wäre nicht schlecht für die BEG-Aktionäre, wenn irgendetwas positives kommen würde von unserem Holger. Sonst heißt es abwarten und viel Nerven dabei verlieren.
rsch
Also mich interessiert der Kurs überhaupt nicht, mich interessiert nur die operative Fantasie!
Also mich interessiert der Kurs überhaupt nicht, mich interessiert nur die operative Fantasie!
Helau ! Haha..der war gut !
Mich interessiert der Kurs. Ein netter Boden hat sich ausgebildet. Schau mer mal. Bald bin ich wieder drin. 10% sind immer drin.
Mich interessiert der Kurs. Ein netter Boden hat sich ausgebildet. Schau mer mal. Bald bin ich wieder drin. 10% sind immer drin.
Wieso war der GUT?
Der Kurs ist mir total egal auf diesem Niveau......, wird für mich erst über 20 Euro interessant. Im Moment interessiert nur OPERATIVE Zukunftsaussichten.
Der Kurs ist mir total egal auf diesem Niveau......, wird für mich erst über 20 Euro interessant. Im Moment interessiert nur OPERATIVE Zukunftsaussichten.
Sehe das genauso. Mit dem ständigen Wachsen von Tradegate ist ein Kurs über 20 Euro realistisch.Und die Hammermeldung kommt noch bestimmt 2005.
Habe mich bei der BEG (Frau Hughes) erkundigt, der Bericht von der Aktionärsveranstaltung wird demnächst veröffentlicht oder kann auch angefordert werden, per E-Mail.
German Brokers Insolvenzplan eingereicht
15. Dezember 2004, 12:46
Der Insolvenzverwalter und der Vorstand der German Brokers AG i.I. geben bekannt, dass in der 1. Kalenderwoche 2005 beim Amtsgericht Frankfurt am Main mit Zustimmung des Gläubigerausschusses ein Insolvenzplan eingereicht werden wird. Über das Vermögen der German Brokers AG i.I. wurde bereits im März 2003 das Insolvenzverfahren eröffnet. Ziel des Insolvenzplanverfahrens ist die Entschuldung der German Brokers AG und ein operativer Neubeginn durch Einbringung eines bereits am Markt etablierten Unternehmens. In einer kurzfristig einzuberufenden Hauptversammlung soll nach Annahme des Plans über die Einbringung der operativen Geschäftstätigkeit einer nicht an der Börse notierten Aktiengesellschaft in die German Brokers AG entschieden werden.
15. Dezember 2004, 12:46
Der Insolvenzverwalter und der Vorstand der German Brokers AG i.I. geben bekannt, dass in der 1. Kalenderwoche 2005 beim Amtsgericht Frankfurt am Main mit Zustimmung des Gläubigerausschusses ein Insolvenzplan eingereicht werden wird. Über das Vermögen der German Brokers AG i.I. wurde bereits im März 2003 das Insolvenzverfahren eröffnet. Ziel des Insolvenzplanverfahrens ist die Entschuldung der German Brokers AG und ein operativer Neubeginn durch Einbringung eines bereits am Markt etablierten Unternehmens. In einer kurzfristig einzuberufenden Hauptversammlung soll nach Annahme des Plans über die Einbringung der operativen Geschäftstätigkeit einer nicht an der Börse notierten Aktiengesellschaft in die German Brokers AG entschieden werden.
Sparkassen Broker begrüßt 100.000sten Kunden / Strategische Ausrichtung hat sich erfolgreich bewährt
Wiesbaden (ots) - Der Sparkassen Broker hat seine für das
Jahresende gesetzte Zielmarke von 100.000 Kunden erreicht.
"Ein Erfolg, der uns zeigt, dass wir uns seit unserem Marktstart
vor 3 Jahren trotz eines schwierigen Börsenumfeldes gut entwickelt
haben. Dabei haben wir uns innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe als
Ergänzungsangebot zum Leistungsspektrum von Sparkassen etabliert und
wichtige Marktanteile gesichert. Immer mehr Kunden schätzen den
echten Wettbewerbsvorteil, das Girokonto bei ihrer Sparkasse als
Verrechnungskonto für Anlagegeschäfte beim Sparkassen Broker zu
nutzen. Auch für das kommende Jahr rechnen wir mit einem stabilen
Wachstum", so Klaus Schöniger, Sprecher des Vorstandes.
Den 100.000sten Kunden erwartet ein hochwertiges attraktives
Wochend-Arrangement. Außerdem kann er solange er Kunde beim
Sparkassen Broker ist, depotentgeltfrei beim Sparkassen Broker
handeln und von vielen attraktiven Produkt-Aktionen profitieren.
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der
Sparkassen-Finanzgruppe und bietet Wertpapierhandel über das
Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten,
Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen
Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkassen
Broker insbesondere Direkthandel und Neuemissionen an.
Originaltext: Sparkassen Broker
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42553
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_42553.rss2
Wiesbaden (ots) - Der Sparkassen Broker hat seine für das
Jahresende gesetzte Zielmarke von 100.000 Kunden erreicht.
"Ein Erfolg, der uns zeigt, dass wir uns seit unserem Marktstart
vor 3 Jahren trotz eines schwierigen Börsenumfeldes gut entwickelt
haben. Dabei haben wir uns innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe als
Ergänzungsangebot zum Leistungsspektrum von Sparkassen etabliert und
wichtige Marktanteile gesichert. Immer mehr Kunden schätzen den
echten Wettbewerbsvorteil, das Girokonto bei ihrer Sparkasse als
Verrechnungskonto für Anlagegeschäfte beim Sparkassen Broker zu
nutzen. Auch für das kommende Jahr rechnen wir mit einem stabilen
Wachstum", so Klaus Schöniger, Sprecher des Vorstandes.
Den 100.000sten Kunden erwartet ein hochwertiges attraktives
Wochend-Arrangement. Außerdem kann er solange er Kunde beim
Sparkassen Broker ist, depotentgeltfrei beim Sparkassen Broker
handeln und von vielen attraktiven Produkt-Aktionen profitieren.
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der
Sparkassen-Finanzgruppe und bietet Wertpapierhandel über das
Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten,
Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen
Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkassen
Broker insbesondere Direkthandel und Neuemissionen an.
Originaltext: Sparkassen Broker
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42553
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_42553.rss2
No-Fee Aktion am 23.12.2004! Lang & Schwarz sagt danke!
Lang & Schwarz bedankt sich bei den Sparkassen Broker-Kunden für das
Börsenjahr 2004. Handeln Sie am 23.12.04 alle Produkte unseres Partners
Lang & Schwarz, sowie alle Aktien, die über Lang & Schwarz handelbar sind,
im Direkthandel ab einem Ordervolumen von 1.000 EUR ohne Transaktions-
entgelt (ggf. zzgl. Maklercourtage). Wählen Sie bei Ihrer Order ganz einfach
den Börsenplatz "Lang & Schwarz" oder "Quotrix" aus. Lang & Schwarz und
der Sparkassen Broker wünschen schöne Feiertage.
Lang & Schwarz bedankt sich bei den Sparkassen Broker-Kunden für das
Börsenjahr 2004. Handeln Sie am 23.12.04 alle Produkte unseres Partners
Lang & Schwarz, sowie alle Aktien, die über Lang & Schwarz handelbar sind,
im Direkthandel ab einem Ordervolumen von 1.000 EUR ohne Transaktions-
entgelt (ggf. zzgl. Maklercourtage). Wählen Sie bei Ihrer Order ganz einfach
den Börsenplatz "Lang & Schwarz" oder "Quotrix" aus. Lang & Schwarz und
der Sparkassen Broker wünschen schöne Feiertage.
ActiveTrader 3 - schnell, einfach, professionell traden
Beste Aussichten auf Ihren Börsenerfolg bietet Ihnen der kostenlose ActiveTrader 3 mit seinen professionellen Funktionen. Ob börslich oder außerbörslich, Aktien oder Zertifikate, mit dem ActiveTrader 3 handeln Sie immer schnell, einfach und professionell!
Und das Beste: Sie haben jederzeit alle wichtigen Informationen, wie Kurse, Charts, Konto-, Depot- und Orderinfos auf einen Blick. Was davon auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden soll, bestimmen Sie selbst.
Erfahren Sie mehr über den ActiveTrader und lernen Sie ihn in der kompakten Flash Animation kennen.
Auf einen Blick
• schnell
Orderaufgabe mit One-Click-Trading
nur eine TAN für alle Aufträge (Session TAN)
• einfach
Handel direkt aus der Kursliste
außerbörslicher Handel mit 20 Emittenten
• professionell
Ordern mit IOC, FOK und Stop-Orders
Limitfunktion für den außerbörslichen Handel
Push-Kurse und Charts kostenlos
Für die ersten 500 Neuabonnenten gibt es jetzt Push-Kurse und Charts im Dezember und Januar kostenlos!* Greifen Sie jetzt schnell zu, das Angebot gilt nur bis zum 31.12.2004!
Beste Aussichten auf Ihren Börsenerfolg bietet Ihnen der kostenlose ActiveTrader 3 mit seinen professionellen Funktionen. Ob börslich oder außerbörslich, Aktien oder Zertifikate, mit dem ActiveTrader 3 handeln Sie immer schnell, einfach und professionell!
Und das Beste: Sie haben jederzeit alle wichtigen Informationen, wie Kurse, Charts, Konto-, Depot- und Orderinfos auf einen Blick. Was davon auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden soll, bestimmen Sie selbst.
Erfahren Sie mehr über den ActiveTrader und lernen Sie ihn in der kompakten Flash Animation kennen.
Auf einen Blick
• schnell
Orderaufgabe mit One-Click-Trading
nur eine TAN für alle Aufträge (Session TAN)
• einfach
Handel direkt aus der Kursliste
außerbörslicher Handel mit 20 Emittenten
• professionell
Ordern mit IOC, FOK und Stop-Orders
Limitfunktion für den außerbörslichen Handel
Push-Kurse und Charts kostenlos
Für die ersten 500 Neuabonnenten gibt es jetzt Push-Kurse und Charts im Dezember und Januar kostenlos!* Greifen Sie jetzt schnell zu, das Angebot gilt nur bis zum 31.12.2004!
20.12.04, Postbank: Preissenkung beim Online-Brokerage
Mit Beginn des neuen Jahres wird die Postbank ihre Transaktionsentgelte für die Wertpapierplattform www.easytrade.de senken. So berechnet die Postbank bei Ordervolumen bis 1.200 Euro zukünftig nur noch pauschal 6,66 Euro. Bis zu einem Ordervolumen von 2.600 Euro beträgt das Entgelt 9,95 Euro. Bei Orders bis 5.200 Euro sind es einheitlich 12,95 Euro je Online-Transaktion, bei darüber hinaus gehenden Beträgen 18,95 Euro. Die Postbank folgt mit dieser Maßnahme einem aktuellen Kundenverhalten, da derzeit ein Großteil aller Wertpapiertransaktionen bis zu einem Ordervolumen in Höhe von 1.200 Euro abgewickelt wird.
Zusätzlich ermöglicht das Online-Portal ab Januar direkte Käufe von Aktien und Rentenpapieren an den fünf ausländischen Börsenplätzen New York, London, Paris, Brüssel und Luxemburg. Aktuell betreut die Postbank in Deutschland für ihre Kunden mehr als eine halbe Million Wertpapierdepots. Fast 50.000 Depots wurden allein im Jahr 2004 durch Neukunden eingerichtet. (te
Mit Beginn des neuen Jahres wird die Postbank ihre Transaktionsentgelte für die Wertpapierplattform www.easytrade.de senken. So berechnet die Postbank bei Ordervolumen bis 1.200 Euro zukünftig nur noch pauschal 6,66 Euro. Bis zu einem Ordervolumen von 2.600 Euro beträgt das Entgelt 9,95 Euro. Bei Orders bis 5.200 Euro sind es einheitlich 12,95 Euro je Online-Transaktion, bei darüber hinaus gehenden Beträgen 18,95 Euro. Die Postbank folgt mit dieser Maßnahme einem aktuellen Kundenverhalten, da derzeit ein Großteil aller Wertpapiertransaktionen bis zu einem Ordervolumen in Höhe von 1.200 Euro abgewickelt wird.
Zusätzlich ermöglicht das Online-Portal ab Januar direkte Käufe von Aktien und Rentenpapieren an den fünf ausländischen Börsenplätzen New York, London, Paris, Brüssel und Luxemburg. Aktuell betreut die Postbank in Deutschland für ihre Kunden mehr als eine halbe Million Wertpapierdepots. Fast 50.000 Depots wurden allein im Jahr 2004 durch Neukunden eingerichtet. (te
16.12.04, Traden für die Hälfte bei comdirect
Neukunden, die ab heute, den 16. Dezember 2004, bei der comdirect Bank ein Wertpapierdepot eröffnen, können unter dem Motto “Traden für die Hälfte” ein halbes Jahr lang zu günstigen Konditionen traden. Bei jeder Order, die über inländische Börsenplätze oder außerbörslich im comdirect LiveTrading aufgegeben wird, gibt es 50 Prozent Rabatt auf die reguläre Ordergebühr. Bis 2000 Euro kostet eine Order 4,95 Euro. Eine Order in der Höhe von 5000 Euro wird mit 8,70 Euro abgerechnet.
Das Depot ist kostenlos. Zudem fallen weder Limitgebühren noch Kosten für die Orderänderung an. Diese Vergünstigungen gelten ebenfalls für sechs Monate ab Eröffnung des Depots. Außerdem übernimmt comdirect alle Kosten, die bei Depottransfer von einem inländischen Kreditinstitut entstehen.
Neukunden, die ab heute, den 16. Dezember 2004, bei der comdirect Bank ein Wertpapierdepot eröffnen, können unter dem Motto “Traden für die Hälfte” ein halbes Jahr lang zu günstigen Konditionen traden. Bei jeder Order, die über inländische Börsenplätze oder außerbörslich im comdirect LiveTrading aufgegeben wird, gibt es 50 Prozent Rabatt auf die reguläre Ordergebühr. Bis 2000 Euro kostet eine Order 4,95 Euro. Eine Order in der Höhe von 5000 Euro wird mit 8,70 Euro abgerechnet.
Das Depot ist kostenlos. Zudem fallen weder Limitgebühren noch Kosten für die Orderänderung an. Diese Vergünstigungen gelten ebenfalls für sechs Monate ab Eröffnung des Depots. Außerdem übernimmt comdirect alle Kosten, die bei Depottransfer von einem inländischen Kreditinstitut entstehen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-4,57 | |
0,00 | |
+0,51 | |
-0,68 | |
+1,36 | |
+0,07 | |
0,00 | |
+0,55 | |
-0,44 | |
+0,63 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
207 | ||
113 | ||
99 | ||
87 | ||
79 | ||
63 | ||
55 | ||
42 | ||
35 | ||
29 |
25.04.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
12.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
05.04.24 · wO Chartvergleich · American Eagle Outfitters |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
15.03.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.12.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
18.08.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
Zeit | Titel |
---|---|
08.05.24 |