ACHTUNG BEIERSDORF ÜBERNAHME 20% ÜBER AKTUELLEM KURS !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.03 15:23:39 von
neuester Beitrag 02.02.04 01:01:35 von
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ISIN: DE0005200000 · WKN: 520000
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23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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DGAP-News: Baader Wp.handelsbank AG <BLMG.F>
Baader übernimmt weitere Rentenskontren an der Frankfurter Wertpapierbörse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Baader übernimmt weitere Rentenskontren an der Frankfurter Wertpapierbörse
Unterschleißheim, 17. Dezember 2003
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird mit Wirkung zum 2. Januar 2004 von der
Fritz Nols Global Equity Services AG weitere Skontren übernehmen. Dabei handelt
es sich um 43 Orderbücher in- und ausländischer Rentenwerte (Staatsanleihen/
Obligationen/ Pfandbriefe/ Unternehmensanleihen).
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG stärkt mit diesem Schritt ihre Position als
Skontroführer für festverzinsliche Wertpapiere in Frankfurt.
Insgesamt betreut damit die Baader Wertpapierhandelsbank AG bundesweit ca. 2.600
Orderbücher für festverzinsliche Wertpapiere.
***
Ansprechpartner:
Dirk Freitag
Grundsatzreferat
Telefon 089/5150-1271
Fax 089/5150-2425
Email Dirk.Freitag@Baaderbank.de
Baader Wertpapierhandelsbank AG
(http://www.Baaderbank.de)
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Topics..: BNK FIN DE LDE
Products: RCS GER
(Data sourced from Reuters)
Baader übernimmt weitere Rentenskontren an der Frankfurter Wertpapierbörse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baader übernimmt weitere Rentenskontren an der Frankfurter Wertpapierbörse
Unterschleißheim, 17. Dezember 2003
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird mit Wirkung zum 2. Januar 2004 von der
Fritz Nols Global Equity Services AG weitere Skontren übernehmen. Dabei handelt
es sich um 43 Orderbücher in- und ausländischer Rentenwerte (Staatsanleihen/
Obligationen/ Pfandbriefe/ Unternehmensanleihen).
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG stärkt mit diesem Schritt ihre Position als
Skontroführer für festverzinsliche Wertpapiere in Frankfurt.
Insgesamt betreut damit die Baader Wertpapierhandelsbank AG bundesweit ca. 2.600
Orderbücher für festverzinsliche Wertpapiere.
***
Ansprechpartner:
Dirk Freitag
Grundsatzreferat
Telefon 089/5150-1271
Fax 089/5150-2425
Email Dirk.Freitag@Baaderbank.de
Baader Wertpapierhandelsbank AG
(http://www.Baaderbank.de)
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.12.2003
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WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Topics..: BNK FIN DE LDE
Products: RCS GER
(Data sourced from Reuters)
JUHU
SCHNELL
SCHNELL
sorry
DGAP-Ad hoc: Beiersdorf AG <BEIG.DE>
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520000; ISIN: DE0005200000; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Topics..: DRU DE LDE
Products: GER RDS
Alerts..: deutsch
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: Beiersdorf AG <BEIG.DE>
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
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WKN: 520000; ISIN: DE0005200000; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Topics..: DRU DE LDE
Products: GER RDS
Alerts..: deutsch
(Data sourced from Reuters)
und da steht eindeutig : ÜBERSCHREITET !!!!!
20% überschreitet
Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
20% überschreitet
Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
welche spinner verkaufen da ?
LOL
LOL
Danke für die Kurse unter 97
Ich raff es nicht !
Ich raff es nicht !
Und in welcher Reihenfolge geht das dann?
Ist mir egal in welcher Reigenfolge das geht. allein die spekulation treibt nun die Kurse. Ich verkaufe heute Abend oder morgen.
zack schon über 98
Jetzt müsste nur noch das BAFIN verkünden, dass Tchibo allen Aktionären € 130.- zu zahlen hätte, dann...
FOKUS1-Beiersdorf will bis zu 8,4 Millionen Aktien zurückkaufen
[22 Dec 2003 - 16:00]
Frankfurt, 22. Dez (Reuters) - Der Kosmetikhersteller Beiersdorf <BEIG.DE> will bis zu 8,4 Millionen seiner Aktien zurückkaufen und dabei seinen Aktionären eine Prämie von 20 Prozent zum durchschnittlichen Xetra-Schlusskurs der vergangenen zehn Tage zahlen.
Beiersdorf sei von der Hauptversammlung ermächtigt, bis zum 10. Dezember 2004 eigene Aktien im Umfang von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zu erwerben, teilte das Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Der Kaufpreis je Aktie werde die durchschnittlichen Xetra-Schlusskurse der vergangenen zehn Börsentage vor Veröffentlichung des Kaufangebots um 20 Prozent überschreiten, hieß es. Nach Reuters-Berechnungen ergibt sich damit ein Preis von rund 113 Euro je Aktie. Beiersdorf hatte bereits Ende Oktober im Zuge der Übernahme des Allianz <ALVG.DE> -Paketes an dem Nivea-Hersteller durch ein Konsortium unter Führung von Tchibo den Rückkauf eigener Aktien angekündigt.
Die im Nebenwerteindex MDax notierte Beiersdorf-Aktie stieg am Montagnachmittag um fast drei Prozent auf 98 Euro.
Das Kaffee- und Handelsunternehmen Tchibo übernimmt von der Allianz knapp 20 Prozent und kann damit seinen bereits bestehenden Beierdorf-Anteil von knapp einem Drittel auf 49,9 Prozent aufstocken. Weitere zehn Prozent werden vorübergehend in einer Beteiligungsgesellschaft der Hansestadt geparkt, die die Aktien später an Investoren weiterreichen will. 7,4 Prozent aus dem Beiersdorf-Paket will der Nivea-Hersteller nach früheren Angaben im Rahmen des Aktienrückkaufs von bis zu zehn Prozent erwerben.
[22 Dec 2003 - 16:00]
Frankfurt, 22. Dez (Reuters) - Der Kosmetikhersteller Beiersdorf <BEIG.DE> will bis zu 8,4 Millionen seiner Aktien zurückkaufen und dabei seinen Aktionären eine Prämie von 20 Prozent zum durchschnittlichen Xetra-Schlusskurs der vergangenen zehn Tage zahlen.
Beiersdorf sei von der Hauptversammlung ermächtigt, bis zum 10. Dezember 2004 eigene Aktien im Umfang von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zu erwerben, teilte das Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Der Kaufpreis je Aktie werde die durchschnittlichen Xetra-Schlusskurse der vergangenen zehn Börsentage vor Veröffentlichung des Kaufangebots um 20 Prozent überschreiten, hieß es. Nach Reuters-Berechnungen ergibt sich damit ein Preis von rund 113 Euro je Aktie. Beiersdorf hatte bereits Ende Oktober im Zuge der Übernahme des Allianz <ALVG.DE> -Paketes an dem Nivea-Hersteller durch ein Konsortium unter Führung von Tchibo den Rückkauf eigener Aktien angekündigt.
Die im Nebenwerteindex MDax notierte Beiersdorf-Aktie stieg am Montagnachmittag um fast drei Prozent auf 98 Euro.
Das Kaffee- und Handelsunternehmen Tchibo übernimmt von der Allianz knapp 20 Prozent und kann damit seinen bereits bestehenden Beierdorf-Anteil von knapp einem Drittel auf 49,9 Prozent aufstocken. Weitere zehn Prozent werden vorübergehend in einer Beteiligungsgesellschaft der Hansestadt geparkt, die die Aktien später an Investoren weiterreichen will. 7,4 Prozent aus dem Beiersdorf-Paket will der Nivea-Hersteller nach früheren Angaben im Rahmen des Aktienrückkaufs von bis zu zehn Prozent erwerben.
Ich schätze mal jedem Investor Aktionär wird ein prozentualer Teil seiner Stücke zu 113€ abgenommen. Wer weiß wie hoch der free float bei Bei aktuell ist ?
würden 10% der Anteil zu einem 20% höherem Kurs übernommen entspräche das einer performance von 2%, 20% =4% usw.
Köstlich fand ich heute den Rücksetzer auf nochmals knapp 96. Da konnte ich nochmals ordentlich nachladen.
Köstlich fand ich heute den Rücksetzer auf nochmals knapp 96. Da konnte ich nochmals ordentlich nachladen.
in meiner adhoc steht erstens "kann"
und zweitens 20 % werder UNTERSCHREITEN noch überschreiten.....
so long
taxiert
und zweitens 20 % werder UNTERSCHREITEN noch überschreiten.....
so long
taxiert
1) Kaufangebot unter aktuellen Kursen gabs noch nie, wäre völlig unlogisch und würde auch nicht angenommen
2) Außerdem steht da nach dem ganzen BLABLA
eindeutig
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
2) Außerdem steht da nach dem ganzen BLABLA
eindeutig
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
<<<<<<<<<<<<<<<<<Und nicht den billigen Call 771180 vergessen !
Viel spannender finde ich - wie entscheidet das BAFIN in der Sache Tchibo. Soweit ich das in Erinnerung habe, sollte die Entscheidung noch vor Weihnachten fallen...we will see!
nicht´s wie rein...
alles unter 100,- ist ein schnäppchen!!!
alles unter 100,- ist ein schnäppchen!!!
Sag mal können die bei Reuters nicht lesen? In der Ad-hoc ist doch lediglich eine Preisspanne angegeben und nicht gesagt dass man grundsätzlich 20 Prozent über dem Durchschnitt bieten...
wieso wird denn verkauft?
bin ich blöd
ist es nicht so das das angebot am dienstag deutlich höher sein wird?
bin ich blöd
ist es nicht so das das angebot am dienstag deutlich höher sein wird?
Nachtigall ick hör dir trappsen ...
Warum sollten die dem Aktionär was schenken ?
Nur weil Weihnachten ist ?
Ich denke eher das `Damoklesschwert` 130 EUR senkt
sich ab.
Jezt noch schnell billig an die Scheine kommen damit
man dann weniger `Freien` die 130 EUR anbieten muß.
Motto dieser Tage: Drauf sitzen bleiben und BAFIN abwarten !
Warum sollten die dem Aktionär was schenken ?
Nur weil Weihnachten ist ?
Ich denke eher das `Damoklesschwert` 130 EUR senkt
sich ab.
Jezt noch schnell billig an die Scheine kommen damit
man dann weniger `Freien` die 130 EUR anbieten muß.
Motto dieser Tage: Drauf sitzen bleiben und BAFIN abwarten !
@ tecdäxchen
Ein bißchen logisch denken hilft auch manchmal weiter. Die Frage ist nur WIEVIEL Aktien eines jeden einzelnen von uns zu 20% höheren Kursen abgenommen werden. Sind dies nur 10% ist eben nur ein Kursplus von 2% gerechtfertigt. Wird von der Quote abhängen !
Ein bißchen logisch denken hilft auch manchmal weiter. Die Frage ist nur WIEVIEL Aktien eines jeden einzelnen von uns zu 20% höheren Kursen abgenommen werden. Sind dies nur 10% ist eben nur ein Kursplus von 2% gerechtfertigt. Wird von der Quote abhängen !
Die Sache mit den +/- 20% ist ja nur der Text der auf der HV gefasst wurde, der letztendliche Beschluss ergibt sich aus dem Schlussteil der adhoc und da sind +20% beschlossen!
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
sag ich doch ! 20% drüber und das ist fix. ich weiß nicht warum hier soviele Probleme mit dem Lesen haben.
Wie auch immer; In die Aktie ist jetzt wieder Schwung reingekommen. 130€? darauf wage ich nicht zu hoffen aber man wird sehen.
könnt ihr nicht rechnen?
also mein durchschnittskurs der letzten tage liegt bei 94,5
wenn jede 10.aktie zurückgekauft wird, errechnet sich ein durchschnittspreis für ein 10-er paket von 96,39
wer zahlt über 97
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
Eine Spekulation auf den angekündigten Aktienrückkauf von Beiersdorf
lohnt sich für Anleger nicht. Auch wenn das Unternehmen den Rückkauf mit
einer attraktiven Prämie ausstatten würde, bietet das keinerlei Vorteile für
die freien Aktionäre. Vermutlich werde nur jede zehnte Aktie zu dem hohen
Preis zurückgenommen, sagt Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland
Pfalz. Eine Spekulation darauf lohne also nicht. Im Gegenteil, das
Aktienrückkaufprogramm diene letztlich zur Finanzierung der Übernahme durch
Tchibo und würde damit zu Lasten der freien Aktionäre gehen.
Zusätzlich dürfte der Pensionskasse von Beiersdorf am Donnerstag ein
Abschreibungsbedarf von geschätzten 75 Mio EUR entstanden sein, sagt der
Analyst. Beiersdorf wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, allen Aktionären
einen Aktienrückkauf bis maximal zehn Prozent des Grundkapitals vorschlagen.
Dabei wird eine Prämie in Aussicht gestellt. Sollten über die zehn Prozent
hinaus Aktien angedient werden, werde Beiersdorf die Papiere " pro rata"
zurücknehmen, so Groschke. Bei einer attraktiven Prämie sei damit zu
rechnen, dass alle Aktionäre ihre Aktien Beiersdorf andienten.
Damit die Allianz auf jeden Fall ihr bereits angekündigtes Paket in Höhe
von 7,4 Prozent im Rahmen dieser Transaktion an Beiersdorf verkaufen könne,
habe man sich folgenden Trick überlegt: Erst komme der Aktienrückkauf, dann
die Übertragung an das Hamburger Konsortium. Zunächst biete die Allianz ihre
kompletten 43,6 Prozent zum Aktienrückkauf an. Dieses Recht habe auch Tchibo
mit seinen 30 Prozent, trete es aber an die Allianz ab. Damit biete die
Allianz 73,6 Prozent zum Aktienrückkauf an.
Da insgesamt nur zehn Prozent zurückgekauft würden, würde Beiersdorf jede
zehnte offerierte Aktie zurücknehmen, so der Analyst. Damit hätte die
Allianz exakt die fehlenden 7,4 Prozent an Beiersdorf veräußert. Tchibo
erhalte rund 19,6 Prozent und erreiche damit die Aktienmehrheit. Dies alles
diene wohl dazu, dass Tchibo selber die Mittel für den Kauf des gesamtem
Allianz-Paketes nicht aufbringen müsse, dennoch aber die Stimmrechtsmehrheit
an Beiersdorf erlange. Der Analyst bewertet Beiersdorf daher weiter als
" Underperformer" mit einem Kursziel von 100 EUR.
+++ Simon Steiner
vwd/24.10.2003/sst/mc
also mein durchschnittskurs der letzten tage liegt bei 94,5
wenn jede 10.aktie zurückgekauft wird, errechnet sich ein durchschnittspreis für ein 10-er paket von 96,39
wer zahlt über 97
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
Eine Spekulation auf den angekündigten Aktienrückkauf von Beiersdorf
lohnt sich für Anleger nicht. Auch wenn das Unternehmen den Rückkauf mit
einer attraktiven Prämie ausstatten würde, bietet das keinerlei Vorteile für
die freien Aktionäre. Vermutlich werde nur jede zehnte Aktie zu dem hohen
Preis zurückgenommen, sagt Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland
Pfalz. Eine Spekulation darauf lohne also nicht. Im Gegenteil, das
Aktienrückkaufprogramm diene letztlich zur Finanzierung der Übernahme durch
Tchibo und würde damit zu Lasten der freien Aktionäre gehen.
Zusätzlich dürfte der Pensionskasse von Beiersdorf am Donnerstag ein
Abschreibungsbedarf von geschätzten 75 Mio EUR entstanden sein, sagt der
Analyst. Beiersdorf wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, allen Aktionären
einen Aktienrückkauf bis maximal zehn Prozent des Grundkapitals vorschlagen.
Dabei wird eine Prämie in Aussicht gestellt. Sollten über die zehn Prozent
hinaus Aktien angedient werden, werde Beiersdorf die Papiere " pro rata"
zurücknehmen, so Groschke. Bei einer attraktiven Prämie sei damit zu
rechnen, dass alle Aktionäre ihre Aktien Beiersdorf andienten.
Damit die Allianz auf jeden Fall ihr bereits angekündigtes Paket in Höhe
von 7,4 Prozent im Rahmen dieser Transaktion an Beiersdorf verkaufen könne,
habe man sich folgenden Trick überlegt: Erst komme der Aktienrückkauf, dann
die Übertragung an das Hamburger Konsortium. Zunächst biete die Allianz ihre
kompletten 43,6 Prozent zum Aktienrückkauf an. Dieses Recht habe auch Tchibo
mit seinen 30 Prozent, trete es aber an die Allianz ab. Damit biete die
Allianz 73,6 Prozent zum Aktienrückkauf an.
Da insgesamt nur zehn Prozent zurückgekauft würden, würde Beiersdorf jede
zehnte offerierte Aktie zurücknehmen, so der Analyst. Damit hätte die
Allianz exakt die fehlenden 7,4 Prozent an Beiersdorf veräußert. Tchibo
erhalte rund 19,6 Prozent und erreiche damit die Aktienmehrheit. Dies alles
diene wohl dazu, dass Tchibo selber die Mittel für den Kauf des gesamtem
Allianz-Paketes nicht aufbringen müsse, dennoch aber die Stimmrechtsmehrheit
an Beiersdorf erlange. Der Analyst bewertet Beiersdorf daher weiter als
" Underperformer" mit einem Kursziel von 100 EUR.
+++ Simon Steiner
vwd/24.10.2003/sst/mc
Oh mann, bin ich - danke Nullermann
Dumm gelaufen für die Instis - sind schon in Urlaub, da kommt sicher noch Hektik auf...
x50y
die leute können zwar lesen, du aber nicht rechnen
bei ist fair bei 96,4 rum nach dieser meldung, das wars
mehr darf bei auch gar nicht bezahlen, denn es gibt grenzen für aktienrückkäufe, das beschliesst ja grad die hv
erst denken, dann schreiben
augen auf beim aktienkauf, beiersdorf ist auf dem niveau leicht short, aber wegen einem euro runter lohnt das nicht
die leute können zwar lesen, du aber nicht rechnen
bei ist fair bei 96,4 rum nach dieser meldung, das wars
mehr darf bei auch gar nicht bezahlen, denn es gibt grenzen für aktienrückkäufe, das beschliesst ja grad die hv
erst denken, dann schreiben
augen auf beim aktienkauf, beiersdorf ist auf dem niveau leicht short, aber wegen einem euro runter lohnt das nicht
Berta du bist ein bisseril blöd gell ? das hab ich heute schon bei Atoss bemerkt.
Wieso sollte BEI bei 96 fair bewertet sein ?
Der Durchschnitt der eltzten Handelstag + xx% liegt deutlich höher.
Was sollen so schwachsinnige Postings ?
Wieso sollte BEI bei 96 fair bewertet sein ?
Der Durchschnitt der eltzten Handelstag + xx% liegt deutlich höher.
Was sollen so schwachsinnige Postings ?
x50
bist du so bescheuert oder tust du nur so???
das rückkaufangebot gilt für 8,4 mio aktien, lies die vwd meldung, die ich oben reingestellt habe, du bekommst also in etwa für 1/10 deiner position den durchschnittskurs der letzten tage (94,5) plus 20%----FÜR 1/10 deiner aktien
kapierst du das nicht?
also wenn du 10 stück zu 98 kaufst, kannst du 1 davon für 113 an bei beim rückkauf verscherbeln, den rest musst du wieder über die börse loswerden
und nun viel spass beim ausrechnen des durchschnittskurses
ich helfe dir aber gerne noch weiter auf die sprünge, falls du es nicht hinbekommst
bist du so bescheuert oder tust du nur so???
das rückkaufangebot gilt für 8,4 mio aktien, lies die vwd meldung, die ich oben reingestellt habe, du bekommst also in etwa für 1/10 deiner position den durchschnittskurs der letzten tage (94,5) plus 20%----FÜR 1/10 deiner aktien
kapierst du das nicht?
also wenn du 10 stück zu 98 kaufst, kannst du 1 davon für 113 an bei beim rückkauf verscherbeln, den rest musst du wieder über die börse loswerden
und nun viel spass beim ausrechnen des durchschnittskurses
ich helfe dir aber gerne noch weiter auf die sprünge, falls du es nicht hinbekommst
@berta
Das habe ich schon lange vor dir festgestellt oder kannst du nicht lesen ?
Sag doch das Plus hängt von der Quote ab.
Das habe ich schon lange vor dir festgestellt oder kannst du nicht lesen ?
Sag doch das Plus hängt von der Quote ab.
hääää???
also nochmal für ganz doofe
ich kaufe 10 beiersdorf zu 98 = 980 euro
1 verkaufe ich dann zu 113,4 (durchschnittspreis xetra letzte tage 94,5 plus 20% prämie)
980 minus 113,4 = 866,60
restliche 9 aktien muss ich also verkaufen zu mindestens 866,60 geteilt durch 9 = 96,28
na dann mal viel spass
vor paar tagen war der kurs bei 92 rum und da wandert er auch ganz schnell wieder hin, direkt nach dem tag, an dem die quote festgelegt ist
also morgen
so schnell könnt ihr gar nicht eure tan eingeben nach der news, wie ich die bude dann geshortet hab
also nochmal für ganz doofe
ich kaufe 10 beiersdorf zu 98 = 980 euro
1 verkaufe ich dann zu 113,4 (durchschnittspreis xetra letzte tage 94,5 plus 20% prämie)
980 minus 113,4 = 866,60
restliche 9 aktien muss ich also verkaufen zu mindestens 866,60 geteilt durch 9 = 96,28
na dann mal viel spass
vor paar tagen war der kurs bei 92 rum und da wandert er auch ganz schnell wieder hin, direkt nach dem tag, an dem die quote festgelegt ist
also morgen
so schnell könnt ihr gar nicht eure tan eingeben nach der news, wie ich die bude dann geshortet hab
nur ist die Meldung "BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht" , die Berta Roker gepostet hat vom 24.10.2003
in der Zwischenzeit hat sich die Aktionärsstruktur verschoben und in einer anderen Meldung wurde gemunkelt, dass jede 6 oder 7 Aktie rückgekauft wird
siehe Beitrag 38 in
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
in der Zwischenzeit hat sich die Aktionärsstruktur verschoben und in einer anderen Meldung wurde gemunkelt, dass jede 6 oder 7 Aktie rückgekauft wird
siehe Beitrag 38 in
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
na dann eben die allerneueste
LRP: Beiersdorf-Aktienrückkauf zu 114 EUR/Aktie gesehen
Einstufung: Bestätigt " Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Beiersdorf dürfte voraussichtlich bis zu 114 EUR je Aktie beim anstehenden Aktienrückkauf zahlen, meint Analystin Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP). Trotzdem sei es nicht der Mühe wert, die Titel nur aus diesem Grund zu kaufen, sagt die Analystin vor dem Hintergrund der weiteren Modalitäten des Rückkaufangebots. vwd/DJ/22.12.2003/ps/bek/gos
LRP: Beiersdorf-Aktienrückkauf zu 114 EUR/Aktie gesehen
Einstufung: Bestätigt " Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Beiersdorf dürfte voraussichtlich bis zu 114 EUR je Aktie beim anstehenden Aktienrückkauf zahlen, meint Analystin Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP). Trotzdem sei es nicht der Mühe wert, die Titel nur aus diesem Grund zu kaufen, sagt die Analystin vor dem Hintergrund der weiteren Modalitäten des Rückkaufangebots. vwd/DJ/22.12.2003/ps/bek/gos
ach 50xy
frag doch mal den doofen, der laufend 10 k blöcke verkauft, warum er das macht?
kann der auch nicht rechnen?
ach ne, bei nem 10 k block (gegenwert knappe 1 mio euro) kommts ja auf 12-13 euro mehr oder weniger eh nicht an
frag doch mal den doofen, der laufend 10 k blöcke verkauft, warum er das macht?
kann der auch nicht rechnen?
ach ne, bei nem 10 k block (gegenwert knappe 1 mio euro) kommts ja auf 12-13 euro mehr oder weniger eh nicht an
#36 Die Analüsten von der LRP (die dummen Hansels) hätten auch einen fairen Kurs von 32 hinschreiben können. Die sind doch nur da um die Leute zu verunsichern. So etwas müßte gerichtlich verfolgt werden.
Hier sind alle im Irrtum!
Fraktion 1 sagt, Beiersdorf ist jetzt 20 % mehr wert. Das ist natürlich ganz und gar absurd, weil ja nicht alle Aktien zurückgekauft werden.
Fraktion 2 (Berta) ist schon etwas weiter und hat immerhin einen Taschenrechner zur Hand genommen, und Vermutungen über die Zuteilungsquote angestellt. Die berechneten Schnittkurse sind aber meines Erachtens ebenfalls eine reine Illusion!
Was geschieht denn letzten Endes? Beiersdorf kauft ihre eigenen Aktien zu 20 % über dem Kurs zurück. Denkt mal drüber nach! Das kostet Beiersdorf Geld. Wenn wir annehmen, dass der vorherige Börsenkurs fair war, dann zahlen die für die 8,4 Mio. Aktien insgesamt ca. 170 Mio. € zuviel. Das Geld fällt nicht vom Himmel!!!
Es wird letztlich bezahlt durch die verbleibenden Aktionäre. Ergo:
Die Aktion ändert am fairen Wert einer Beiersdorf Aktie überhaupt nichts!
Die Gretchenfrage ist jedoch: entspricht der momentane Kurs tatsächlich dem fairen Wert? Ist der Kurs "zu tief" oder "zu hoch", erscheint die Aktion in anderem Licht, sie ist nicht mehr neutral. Das kann ich aber dann nicht mehr mit dem Taschenrechner ausrechnen!
Fraktion 1 sagt, Beiersdorf ist jetzt 20 % mehr wert. Das ist natürlich ganz und gar absurd, weil ja nicht alle Aktien zurückgekauft werden.
Fraktion 2 (Berta) ist schon etwas weiter und hat immerhin einen Taschenrechner zur Hand genommen, und Vermutungen über die Zuteilungsquote angestellt. Die berechneten Schnittkurse sind aber meines Erachtens ebenfalls eine reine Illusion!
Was geschieht denn letzten Endes? Beiersdorf kauft ihre eigenen Aktien zu 20 % über dem Kurs zurück. Denkt mal drüber nach! Das kostet Beiersdorf Geld. Wenn wir annehmen, dass der vorherige Börsenkurs fair war, dann zahlen die für die 8,4 Mio. Aktien insgesamt ca. 170 Mio. € zuviel. Das Geld fällt nicht vom Himmel!!!
Es wird letztlich bezahlt durch die verbleibenden Aktionäre. Ergo:
Die Aktion ändert am fairen Wert einer Beiersdorf Aktie überhaupt nichts!
Die Gretchenfrage ist jedoch: entspricht der momentane Kurs tatsächlich dem fairen Wert? Ist der Kurs "zu tief" oder "zu hoch", erscheint die Aktion in anderem Licht, sie ist nicht mehr neutral. Das kann ich aber dann nicht mehr mit dem Taschenrechner ausrechnen!
@ Pfandbrief
Endlich einmal jemand, der es kapiert
Endlich einmal jemand, der es kapiert
Mann mann mann...seit wann wird denn Börse mit Mathematik gemacht??
Angst und Gier bestimmt die Kurse und das wissen die "alten Hasen" hier alle ganz genau!
Angst und Gier bestimmt die Kurse und das wissen die "alten Hasen" hier alle ganz genau!
Viel interesannter als eine mögliche Kurs-Arbitrage aufgrund der Quote des Rückkaufsprogramms ist die Frage, wie die Struktur in Zukunft aussehen wird
davon wird es auch abhängen , ob die Aktie Aufnahme in den Dax findet
insbesondere würde mich interessieren, warum die Allianz zuerst ihr Paket fast zur Gänze verkauft, um es dann durch Käufe über die Claussen Familie wieder um 4% aufzustocken
auch ist das Rückkaufprogramm nicht unbedingt der Erhöhung des free floats dienlich
derzeit sind mir bei BEI einfach noch zu viele Fragezeichen
davon wird es auch abhängen , ob die Aktie Aufnahme in den Dax findet
insbesondere würde mich interessieren, warum die Allianz zuerst ihr Paket fast zur Gänze verkauft, um es dann durch Käufe über die Claussen Familie wieder um 4% aufzustocken
auch ist das Rückkaufprogramm nicht unbedingt der Erhöhung des free floats dienlich
derzeit sind mir bei BEI einfach noch zu viele Fragezeichen
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie
Hamburg (vwd) - Die Beiersdorf AG, Hamburg, startet am heutigen Dienstag
ihr am Vortag angekündigtes Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 10%
des Grundkapitals. Den Aktionären werde ein Kaufpreis von 113,76 EUR je
Aktie geboten, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Angebot richte
sich an alle Anteilseigner und laufe vorbehaltlich einer gesetzlichen
Verlängerung der Annahmefrist bis zum 23. Januar 2004 um 12.00 Uhr. Die im
Rahmen dieses Programms zurückgekauften Aktien könne Beiersdorf auch als
Akquisitionswährung einsetzen, hieß es weiter. +++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie
Hamburg (vwd) - Die Beiersdorf AG, Hamburg, startet am heutigen Dienstag
ihr am Vortag angekündigtes Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 10%
des Grundkapitals. Den Aktionären werde ein Kaufpreis von 113,76 EUR je
Aktie geboten, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Angebot richte
sich an alle Anteilseigner und laufe vorbehaltlich einer gesetzlichen
Verlängerung der Annahmefrist bis zum 23. Januar 2004 um 12.00 Uhr. Die im
Rahmen dieses Programms zurückgekauften Aktien könne Beiersdorf auch als
Akquisitionswährung einsetzen, hieß es weiter. +++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
MARKT/Beiersdorf bei 100 EUR "gerechtfertigt"
MARKT/Beiersdorf bei 100 EUR "gerechtfertigt"
Kurse um 100 EUR halten Händler bei Beiersdorf für gerechtfertigt. Tchibo
werde auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen, damit könnten alle
anderen Aktionäre damit rechnen, für ein gutes Fünftel ihrer Aktien die
113,76 EUR zu erhalten, heißt es zunächst. Auf den Kurs vom Montagmittag sei
damit ein Aufschlag Richtung 100 EUR vertretbar. Beiersdorf +2,9% auf 99,99
EUR. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
MARKT/Beiersdorf bei 100 EUR "gerechtfertigt"
Kurse um 100 EUR halten Händler bei Beiersdorf für gerechtfertigt. Tchibo
werde auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen, damit könnten alle
anderen Aktionäre damit rechnen, für ein gutes Fünftel ihrer Aktien die
113,76 EUR zu erhalten, heißt es zunächst. Auf den Kurs vom Montagmittag sei
damit ein Aufschlag Richtung 100 EUR vertretbar. Beiersdorf +2,9% auf 99,99
EUR. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
Ja Berta was ist nun aus deiner tollen Rechnung geworden?
ROTFL
ROTFL
@Pfandbrief
Beiersdorf kauft ihre eigenen Aktien zu 20 % über dem Kurs zurück. Wenn wir annehmen, dass der vorherige Börsenkurs fair war, dann zahlen die für die 8,4 Mio. Aktien insgesamt ca. 170 Mio. € zuviel. Das Geld fällt nicht vom Himmel!!!
Der Versicherungskonzern Allianz hat 40 Prozent seiner Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um Tchibo zu ca. 130 Euro verkauft, daraus folgt die Käufer zu 130 Euro werden auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen.
Alle anderen Aktionäre können also ca. ein Fünftel ihrer Aktien zu 113,76 EUR verkaufen. Der entstandene "Verlust" müssen diejenigen hinnehmen die danach immer noch Beiersdorf-Aktien halten, also der Tschibo-Konzern und die anderen. Das Angebot müsse also für die anderen sich lohnen während Tschibo draufzahlen muss. Es sei denn, Tschibo kauft zu den aktuellen Kursen nochmals 10 % dazu und verkauft dann auch.
Beiersdorf kauft ihre eigenen Aktien zu 20 % über dem Kurs zurück. Wenn wir annehmen, dass der vorherige Börsenkurs fair war, dann zahlen die für die 8,4 Mio. Aktien insgesamt ca. 170 Mio. € zuviel. Das Geld fällt nicht vom Himmel!!!
Der Versicherungskonzern Allianz hat 40 Prozent seiner Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um Tchibo zu ca. 130 Euro verkauft, daraus folgt die Käufer zu 130 Euro werden auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen.
Alle anderen Aktionäre können also ca. ein Fünftel ihrer Aktien zu 113,76 EUR verkaufen. Der entstandene "Verlust" müssen diejenigen hinnehmen die danach immer noch Beiersdorf-Aktien halten, also der Tschibo-Konzern und die anderen. Das Angebot müsse also für die anderen sich lohnen während Tschibo draufzahlen muss. Es sei denn, Tschibo kauft zu den aktuellen Kursen nochmals 10 % dazu und verkauft dann auch.
Der entstandene " Verlust" müssen diejenigen hinnehmen die danach immer noch Beiersdorf-Aktien halten, also der Tschibo-Konzern und die anderen.
Stimmt! Sollte es Aktionäre geben, die das Angebot überhaupt nicht ausnutzen, profitieren die anderen, aber nicht in dem kalkulierten Ausmaß, da sie selbst einen Teil der Extrakosten als Aktionäre tragen. Es ist zu vermuten, dass BEI unmittelbar nach Durchführung der Transaktion um runde 2 EUR fällt, ähnlich einem Dividendenabschlag!
Übrigens kann ich der Argumentation, Tchibo usw. würden nicht annehmen, ganz und gar nicht folgen. Warum sollten die darauf verzichten? Sie können ja in der Tat (langsam) an der Börse zurückkaufen. Vielleicht kaufen sie ja auch jetzt schon!
Stimmt! Sollte es Aktionäre geben, die das Angebot überhaupt nicht ausnutzen, profitieren die anderen, aber nicht in dem kalkulierten Ausmaß, da sie selbst einen Teil der Extrakosten als Aktionäre tragen. Es ist zu vermuten, dass BEI unmittelbar nach Durchführung der Transaktion um runde 2 EUR fällt, ähnlich einem Dividendenabschlag!
Übrigens kann ich der Argumentation, Tchibo usw. würden nicht annehmen, ganz und gar nicht folgen. Warum sollten die darauf verzichten? Sie können ja in der Tat (langsam) an der Börse zurückkaufen. Vielleicht kaufen sie ja auch jetzt schon!
Vielleicht kaufen sie ja auch jetzt schon
... und trotzdem ist der Aktienkurs gefallen !
Auf alle Fälle ist man in der Vergangenheit die Beiersdorf-Aktie die man unter 100 Euro gekauft hat, immer wieder teurer los geworden
Hoffe mal, dass diese Regel weiterhin gültigkeit hat
... und trotzdem ist der Aktienkurs gefallen !
Auf alle Fälle ist man in der Vergangenheit die Beiersdorf-Aktie die man unter 100 Euro gekauft hat, immer wieder teurer los geworden
Hoffe mal, dass diese Regel weiterhin gültigkeit hat
nach nochmaligen Durchdenken bin ich zu folgendem Resultat gekommen
Der Rückkauf dient zur Finanzierung der Übernahme durch Tchibo
bei der Übernahme wurde verkündet:
" Wie der Allfinanzkonzern weiter mitteilte, wurde vereinbart, dass 19,6% des Aktienkapital an der Beiersdorf AG von der Tchibo Holding, 10% von der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsverwaltung und 3% von der Troma Alters- und Hinterbliebenenstiftung übernommen werden. Zudem sei vorgesehen, dass weitere 7,4% im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms der Beiersdorf AG angeboten werden. Die Transaktion, die unter dem Vorbehalt der Kartellbehörde stehe, soll den Angaben der Allianz zufolge, in mehreren Stufen umgesetzt werden."
-> ergo, damit jemand 7,4% rückkaufen kann, muss er 74% der Aktienanteile besitzen.
Bei der Holding hat derzeit:
Tchibo: 49,9%
HGV Hamburger Gesellschaft : 10%
Troma Alters- und Hinterbliebenenstiftung : 3%
Allianz: zunächst 3,7 dann auf 7,7 von Claussen aufgestockt
in Summe macht dies
dann gibt es also noch dieses Paket mit den 7,4%, das durch Rückkauf zurückgegeben werden soll
In Summe macht dies 74% bzw mit dem Zukauf der Allianz sind es 78%
Ob das 7,4% derzeit noch der Allianz gehört und vom Konsortium schon bezahlt wurde, sei nun dahingestellt, FAKT ist, dass es durch Rückkauf von Beiersdorf gekauft wird.
Falls das Paket also noch der Allianz gehört, wird das Tchibo Konsortium all seine Rechte an die Allianz vorübergehend abtreten, damit Allianz 74% der Rechte hält und so mit einer Quote von 10% seinen Anteil verkaufen kann
gehört das Paket bereits Tchibo, so wird die Allianz ihre 3,7% an Rechten an Tchibo abtreten
es ist dies aber nur ein internen Trick, für den Investor heisst dies:
Das Konsortium von Tchibo/Allianz, die an der Übernahme beteiligt waren, werden ihre 10% Quote zur Gänze ausschöpfen
Ergo: Wenn alle im Freefloat am Rückkauf teilnehmen, gibt es wirklich nur eine 10% Quote, also bei einem Freefloat von 26% wären dies 2,6% des Gesamtkapitals, das rückgekauft wird
anzunehmen ist jedoch, dass Claussen nicht teilnehmen wird, diese hielten 10% (davon haben sie s.o schon 4% an Allianz verkauft)
damit würde sich der Freefloat, der am Rückkauf teilnimmt auf rund 16% verringern
dies hätte dann eine Quote von 6,15 zur Folge bzw. es wären 16,25%.
Dies sehe ich als das Maximum der Quote an, da nicht unbedingt davon ausgegangen werden kann, ob nicht Allianz ihren neuen 4% Anteil nicht auch zum Rückkauf anbietet.
In diesem Fall würde der sich der teilnehmende Freefloat nur auf 20% verringern
Dies hätte eine Quote von 7,69 oder 13% zur Folge.
Dies betrachte ich als die Minimumquote für Investoren im Freefloat.
Der Rückkauf dient zur Finanzierung der Übernahme durch Tchibo
bei der Übernahme wurde verkündet:
" Wie der Allfinanzkonzern weiter mitteilte, wurde vereinbart, dass 19,6% des Aktienkapital an der Beiersdorf AG von der Tchibo Holding, 10% von der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsverwaltung und 3% von der Troma Alters- und Hinterbliebenenstiftung übernommen werden. Zudem sei vorgesehen, dass weitere 7,4% im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms der Beiersdorf AG angeboten werden. Die Transaktion, die unter dem Vorbehalt der Kartellbehörde stehe, soll den Angaben der Allianz zufolge, in mehreren Stufen umgesetzt werden."
-> ergo, damit jemand 7,4% rückkaufen kann, muss er 74% der Aktienanteile besitzen.
Bei der Holding hat derzeit:
Tchibo: 49,9%
HGV Hamburger Gesellschaft : 10%
Troma Alters- und Hinterbliebenenstiftung : 3%
Allianz: zunächst 3,7 dann auf 7,7 von Claussen aufgestockt
in Summe macht dies
dann gibt es also noch dieses Paket mit den 7,4%, das durch Rückkauf zurückgegeben werden soll
In Summe macht dies 74% bzw mit dem Zukauf der Allianz sind es 78%
Ob das 7,4% derzeit noch der Allianz gehört und vom Konsortium schon bezahlt wurde, sei nun dahingestellt, FAKT ist, dass es durch Rückkauf von Beiersdorf gekauft wird.
Falls das Paket also noch der Allianz gehört, wird das Tchibo Konsortium all seine Rechte an die Allianz vorübergehend abtreten, damit Allianz 74% der Rechte hält und so mit einer Quote von 10% seinen Anteil verkaufen kann
gehört das Paket bereits Tchibo, so wird die Allianz ihre 3,7% an Rechten an Tchibo abtreten
es ist dies aber nur ein internen Trick, für den Investor heisst dies:
Das Konsortium von Tchibo/Allianz, die an der Übernahme beteiligt waren, werden ihre 10% Quote zur Gänze ausschöpfen
Ergo: Wenn alle im Freefloat am Rückkauf teilnehmen, gibt es wirklich nur eine 10% Quote, also bei einem Freefloat von 26% wären dies 2,6% des Gesamtkapitals, das rückgekauft wird
anzunehmen ist jedoch, dass Claussen nicht teilnehmen wird, diese hielten 10% (davon haben sie s.o schon 4% an Allianz verkauft)
damit würde sich der Freefloat, der am Rückkauf teilnimmt auf rund 16% verringern
dies hätte dann eine Quote von 6,15 zur Folge bzw. es wären 16,25%.
Dies sehe ich als das Maximum der Quote an, da nicht unbedingt davon ausgegangen werden kann, ob nicht Allianz ihren neuen 4% Anteil nicht auch zum Rückkauf anbietet.
In diesem Fall würde der sich der teilnehmende Freefloat nur auf 20% verringern
Dies hätte eine Quote von 7,69 oder 13% zur Folge.
Dies betrachte ich als die Minimumquote für Investoren im Freefloat.
Das heisst dann im Prinzip, alle werden Beiersdorf den Kauf zu 113 Euro anbieten, das wäre dann sowas wie eine Kapitalherabsetzung mit Verhältnis 10:1, aber wer zum Beispiel nur 8 Aktien hat, kann bei einer Zuteilungsqoute von 10:1 keine Aktie verkaufen, da Bedingung: " Bei mehr als 8.400.000 verkaufsangebote werden die Annahmeerklärungen verhältnismässig berücksichtigt. Hierbei wird auf ganze Aktienstücke abgerundet." Ausserdem übernimmt Beiersdorf nicht die Kosten für den Depotübertrag, so das es sich für jemanden der 10 Aktien hat wohl kaum lohnen wird, 1 zu verkaufen
Auch das stimmt, vishy. Es lohnt sich überhaupt erst ab 100 Aktien, schätz ich mal. Das ganze ist m.E. ein ziemlich unfreundlicher Akt der Beiersdorf AG, wie ja überhaupt es keineswegs selbstverständlich sein sollte, dass eine AG mithilft, von dem übernommen zu werden, den der Vorstand wünscht.
Deutsche `Aktienkultur` eben!
Deutsche `Aktienkultur` eben!
Die "Machenschaften" um die BEI-Aktie werden immer dubioser, der Vorstand verspielt weiterhin das Image einer ehemals als "seriöse Geldanlage angesehenen Aktie" - so schafft man Zockerpapiere!
Naja, zum traden ist das alles ganz o.k. mir kann`s recht sein!
Naja, zum traden ist das alles ganz o.k. mir kann`s recht sein!
Man - hier laufen die Argumente heiß !
Aber !
Kann mir jemand einen plausiblen Grund nennen warum
es der Allianz nicht möglich sein sollte ihr gesamtes
Paket unter der Hand - also unter Umgehung der Börse -
zu jedem x-beliebigen Preis BEI verkaufen zu können ?
Haben die überhaupt dieses komplexe Konstrukt notwendig ?
So wie die 130 EUR könnte doch auch der Allianz-Anteil
DIREKT mit dem Käufer ausgehandelt werden ?
Bitte nochmals Gründe nennen warum das nicht möglich sein
sollte.
Wenn an dt. Börsen noch etwas `Anstand für den Kleinanleger`
vorhanden bleiben soll muß die BAFIN JETZT FARBE bekennen.
Ansonsten gute Nacht für den Börsenstandort DEUTSCHLAND.
Aber !
Kann mir jemand einen plausiblen Grund nennen warum
es der Allianz nicht möglich sein sollte ihr gesamtes
Paket unter der Hand - also unter Umgehung der Börse -
zu jedem x-beliebigen Preis BEI verkaufen zu können ?
Haben die überhaupt dieses komplexe Konstrukt notwendig ?
So wie die 130 EUR könnte doch auch der Allianz-Anteil
DIREKT mit dem Käufer ausgehandelt werden ?
Bitte nochmals Gründe nennen warum das nicht möglich sein
sollte.
Wenn an dt. Börsen noch etwas `Anstand für den Kleinanleger`
vorhanden bleiben soll muß die BAFIN JETZT FARBE bekennen.
Ansonsten gute Nacht für den Börsenstandort DEUTSCHLAND.
Mokele, das wäre ganz sicher nicht möglich. Aktienrückkäufe müssen immer von der Hauptversammlung beschlossen werden, und da wird in der Regel ganz genau festgelegt, wie das ablaufen darf und wie nicht. Und selbst wenn der Verkauf `unter der Hand` von der HV genehmigt worden wäre, stellte sich die Frage, ob das nicht gesetzeswidrig wäre. Aus Sicht der AG sind stets alle Aktionäre gleich zu behandeln.
Das Konstrukt der Beiersdorf scheint dies zu erfüllen, kritisieren kann und soll man es trotzdem. Eine Übernahmeschlacht unter Beteiligung der Amerikaner wäre für die Aktionäre sicher das Beste gewesen, aber offensichtlich nicht für den um seinen Job bangenden Vorstand und auch nicht für den Klüngel rund um die geheiligte Deutschland AG. Da wäscht sowieso eine Hand die andere. Nunja.
Das Konstrukt der Beiersdorf scheint dies zu erfüllen, kritisieren kann und soll man es trotzdem. Eine Übernahmeschlacht unter Beteiligung der Amerikaner wäre für die Aktionäre sicher das Beste gewesen, aber offensichtlich nicht für den um seinen Job bangenden Vorstand und auch nicht für den Klüngel rund um die geheiligte Deutschland AG. Da wäscht sowieso eine Hand die andere. Nunja.
Danke für deine Antwort.
Ich gehe davon aus, daß sich die Sache bei hohen Stückzahlen lohnen
wird und hier erwarte ich Zukäufe von denen, die jetzt bereits
große Mengen im Depot haben.
Ich gehe davon aus, daß sich die Sache bei hohen Stückzahlen lohnen
wird und hier erwarte ich Zukäufe von denen, die jetzt bereits
große Mengen im Depot haben.
Erfolgsmodell bei unterstellter 10%Zuteilung
100 zu ca. 98 gekauft, Vorteil bei 10 Stück = 142,60 ((15,76 x 10)-15 VK-Gebühren)
Im Depot verbleiben 90, welche das St. um 1,58 Eur verbilligt
Geht der Kurs auf ca. 96,50 runter, dann war es ein Null-Summen-Spiel !!!
Geht er weiter runter, dann wird es sogar zu einem Verlust.
Rechnen wir mal mit höherer Stückzahl.
1000 zu 98 gekauft, Vorteil: 1576 (100x15,76), VK mal vernachlässigen
Im Depot verbleiben 900, welche das Stück um 1,75 EUR verbilligt.
Ergo:
Hier mitzumischen macht wohl nur bei großen Stückzahlen Sinn.
In welcher Höhe muß jeder für sich ausmachen.
Für die, für die es sich lohnt (also welche die schon BEI haben), wird zukaufen
angeraten sein.
Die magische Grenze für jeden wird die sein, bei der ein realistisches Kurseinpendeln
nach dem ganzen Gezerre erwartet wird.
BEI hat schon immer um +- 98 EUR gependelt (das ganze Gezocke um die 130 einmal weg gelassen!).
Den Börschenaufschwung, der seit 03/03 stattgefunden, habe ich hier nicht eingerechnet.
Wird der jedoch berücks. - und warum sollte der bei BEI nicht angesetzt werden dürfen -
dann sehe ich einen momentanen fairen Wert irgendwo bei 105-107.
Ein weiterer Chance-/Risikofaktor käme noch ein hinzu.
Unterstellt, daß tats. beabsichtigt ist der Allianz `zu helfen` ihr 7,x%-Paket
los zu bekommen. Dann läge u.U. ein Vorteil darin, nicht alle Stücke aus einem Depot
anzubieten um damit die Quote zu verbessern. Das können sich natürlich auch nur die leisten,
die BEI hundertfach im Depot haben.
Käme bspw. eine Zuteilung von 1:5 zum Zuge, dann kippen die Nachteile aus dem 1:10-Modell
ganz schnell in Vorteile um.
Wichtig wäre sehr früh (am besten täglich!) erfahren zu können, wieviel Aktien angeboten
d.h. in die neue WKN umgebucht worden sind.
=> Kennt hier jemand info-Quellen ???
Von denen, die die hier profitieren können werden in nächster Zeit Nachfrageimpulse
ausgehen. Das ist sicherlich für lange Zeit eine letzte Chance so einen Preis zu bekommen.
Und diejenigen, die nicht gewillt sind noch mehr reinzustecken, wird besser Abschied nehmen
angesagt sein.
Die BAFIN müßte jetzt bez. dem 130 EUR-Abfindungsangebot ENDLICH STellung beziehen.
Damit würden die mehr Fairness zeigen als die gesamten Konsorten um BEI drum herum.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob sich die BAFIN diesen `Schuh` anzieht.
100 zu ca. 98 gekauft, Vorteil bei 10 Stück = 142,60 ((15,76 x 10)-15 VK-Gebühren)
Im Depot verbleiben 90, welche das St. um 1,58 Eur verbilligt
Geht der Kurs auf ca. 96,50 runter, dann war es ein Null-Summen-Spiel !!!
Geht er weiter runter, dann wird es sogar zu einem Verlust.
Rechnen wir mal mit höherer Stückzahl.
1000 zu 98 gekauft, Vorteil: 1576 (100x15,76), VK mal vernachlässigen
Im Depot verbleiben 900, welche das Stück um 1,75 EUR verbilligt.
Ergo:
Hier mitzumischen macht wohl nur bei großen Stückzahlen Sinn.
In welcher Höhe muß jeder für sich ausmachen.
Für die, für die es sich lohnt (also welche die schon BEI haben), wird zukaufen
angeraten sein.
Die magische Grenze für jeden wird die sein, bei der ein realistisches Kurseinpendeln
nach dem ganzen Gezerre erwartet wird.
BEI hat schon immer um +- 98 EUR gependelt (das ganze Gezocke um die 130 einmal weg gelassen!).
Den Börschenaufschwung, der seit 03/03 stattgefunden, habe ich hier nicht eingerechnet.
Wird der jedoch berücks. - und warum sollte der bei BEI nicht angesetzt werden dürfen -
dann sehe ich einen momentanen fairen Wert irgendwo bei 105-107.
Ein weiterer Chance-/Risikofaktor käme noch ein hinzu.
Unterstellt, daß tats. beabsichtigt ist der Allianz `zu helfen` ihr 7,x%-Paket
los zu bekommen. Dann läge u.U. ein Vorteil darin, nicht alle Stücke aus einem Depot
anzubieten um damit die Quote zu verbessern. Das können sich natürlich auch nur die leisten,
die BEI hundertfach im Depot haben.
Käme bspw. eine Zuteilung von 1:5 zum Zuge, dann kippen die Nachteile aus dem 1:10-Modell
ganz schnell in Vorteile um.
Wichtig wäre sehr früh (am besten täglich!) erfahren zu können, wieviel Aktien angeboten
d.h. in die neue WKN umgebucht worden sind.
=> Kennt hier jemand info-Quellen ???
Von denen, die die hier profitieren können werden in nächster Zeit Nachfrageimpulse
ausgehen. Das ist sicherlich für lange Zeit eine letzte Chance so einen Preis zu bekommen.
Und diejenigen, die nicht gewillt sind noch mehr reinzustecken, wird besser Abschied nehmen
angesagt sein.
Die BAFIN müßte jetzt bez. dem 130 EUR-Abfindungsangebot ENDLICH STellung beziehen.
Damit würden die mehr Fairness zeigen als die gesamten Konsorten um BEI drum herum.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob sich die BAFIN diesen `Schuh` anzieht.
INFOHALBER!
Morgen, Kinder, wird`s was geben
VOLLTEXT
Börsen-Zeitung, 23.12.2003
"Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag." Für die eigenen Minderheitsaktionäre hat Beiersdorf eine ganz eigene Weihnachtsüberraschung parat: Ungeachtet jeglicher Unsicherheiten in Sachen Übernahmegesetz kündigte die "neue" Tchibo- Tochter an, eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Die Tatsache an sich ist wenig überraschend, schließlich gehört diese Aktion mit zur angekündigten Verfahrensweise der Beiersdorf-Übernahme durch Tchibo. Der Zeitpunkt allerdings verwundert. Immerhin ist noch immer nicht geklärt, ob den außenstehenden Minderheitsaktionären nicht doch ein Übernahmeangebot unterbreitet werden muss. Tchibo glaubt zwar, dass dies nicht der Fall ist, weil sie schon vor dem Inkrafttreten des neuen Übernahmegesetzes die nun entscheidenden 30 % an Beiersdorf hielt. Damit leer ausgehende Aktionäre allerdings sind da ganz anderer Meinung und begehren auf. So prüft die BaFin, ob das so genannte "Acting in Concert" Anwendung findet; ob die verschiedenen, eigentlich unabhängigen Bieter ihr Verhalten koordiniert haben. Auch der nun angekündigte Aktienrückkauf werde nun unter die Lupe genommen, heißt es bei der BaFin. Beiersdorf dürfte geglaubt haben, dass nach dem Eigentümerwechsel endlich Ruhe
in das Unternehmen zurückkehrt. Nun droht weiter Ungemach. ip
Quelle:
Börsen-Zeitung vom 23.12.03
Rückkauf-Bescherung von Beiersdorf zu 114 Euro?
Angebot liegt bei der BaFin zur Genehmigung
VOLLTEXT
Börsen-Zeitung, 23.12.2003
m. Hamburg - Möglicherweise noch vor Weihnachten wird die Beiersdorf AG die genauen Konditionen ihres geplanten Aktienrückkaufs von 10 % des eigenen Kapitals offen legen.
Erwartet werden können Kaufpreise um die 114 Euro. Gestern zog die Notiz um 2,9 % auf 97,93 Euro an.
Die Einzelheiten des Angebots können erst nach Gestattung der Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlicht werden. Beiersdorf wird entsprechend der
Hauptversammlungsermächtigung den Angebotspreis so festsetzen, dass der Durchschnitt der Xetra-Schlusskurse der der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Tage um 20 % überschritten wird. Falls die BaFin am heutigen Dienstag den Rückkauf gestatten würde, wäre der Wert im Bereich von 114 Euro zu erwarten. Beiersdorf hatte den Rückkauf im Umfeld des Allianz-Ausstiegs bekannt gegeben. Am 23. Oktober hatte die Allianz ein Paket von 40 % an eine von Tchibo geführte Bietergruppe verkauft, wobei sich auch die Hansestadt Hamburg über ihre Industrieholding HGV mit einem Teilpaket von 10 % und die Beiersdorf-Vorsorgeeinrichtung Troma mit 3,6 % engagiert hatten. Seitdem ist Tchibo mit 49,9 % an Beiersdorf engagiert. Für die Paketabgabe erwartet die Allianz 4,4 Mrd. Euro zu erhalten und damit "durchschnittlich" 130 Euro. Nach den damaligen Angaben wollte Beiersdorf im Zuge eines
Aktienrückkaufs 7,4 % der eigenen Anteile von der Allianz zurückkaufen. Ob dies eingestellt werden kann, erscheint jedoch fraglich. Bei der BaFin liegt zudem ein Verfahren, das ein "acting in concert" der Beteiligten zur Umgehung einer Abfindung an den Restbesitz prüft. Das Rückkaufangebot von Beiersdorf richtet sich an die Öffentlichkeit und nicht nur an die Allianz. Die Allianz hat angekündigt, dass sie im Rahmen des Aktienrückkaufs weitere Aktien andienen werde.
Quelle:
Börsen-Zeitung vom 23.12.03
Beiersdorf stützt Eigentümerwechsel mit Aktienrückkauf
Prämie von 20 Prozent geboten - Maßnahme zur Procter & Gamble-Abwehr - Allianz kann bis zu 8,39 Prozent andienen
VOLLTEXT
Börsen-Zeitung, 24.12.2003
m. Hamburg - Mit 113,76 Euro je Aktie bietet die Beiersdorf AG bei ihrem gestern angelaufenen
Aktienrückkaufprogramm eine Prämie von 20 % gegenüber den letzten zehn Börsentagen. Der Gesamtaufwand stellt sich auf 956 Mill. Euro. Beiersdorf wird den Rückkauf teilweise fremdfinanzieren.
Der Aktienrückkauf erfolgt flankierend zu der Ende Oktober bekannt gegebenen Neuordnung der Aktionärsstruktur. Explizit wird im öffentlichen Angebot noch einmal auf den unerwünschten Einstieg von Procter & Gamble hingewiesen: "Procter & Gamble ist bekannt dafür, Unternehmen im Zuge einer Übernahme durchgreifenden integrativen Maßnahmen zu unterziehen, die mit dem Interesse der Beiersdorf AG an der Fortsetzung ihres außerordentlich erfolgreichen Wachstumsmodells, der Pflege der Marken und der Verantwortung gegenüber ihren Arbeitnehmern nicht vereinbar gewesen wären."
Andienungsrechte
Andererseits habe Tchibo (damals mit 30,36 % beteiligt) nicht das gesamte Allianz-Paket erwerben wollen. Vor diesem Hintergrund kam es am 23. Oktober zu einem Gruppendeal, bei dem die Tchibo- Holding, die Hamburger Industrieholding HGV und die Beiersdorf-Sozialeinrichtung Troma ein Teilpaket von 32,6 % der Allianz übernahmen. Die Allianz hatte sich zudem vertraglich gegenüber den drei Adressen verpflichtet, mit 7,4 % an einem geplanten Aktienrückkauf teilzunehmen. Hierfür würden von Tchibo, HGV und Troma "im erforderlichen Umfang" die jeweiligen Andienungsrechte übertragen.
Im Rahmen eines gesonderten Vertrags hatte die Allianz am 11. Dezember weitere Andienungsrechte im Umfang von insgesamt bis zu 9,85 % des Beiersdorf-Grundkapitals erworben, so dass die Allianz insgesamt rund 8,39 % des Beiersdorf-Grundkapitals beim Rückkauf veräußern könnte.
Wie errechnen sich 130 Euro?
Die Allianz hatte im Oktober erklärt, für die Abgabe ihres Pakets 4,4 Mrd. Euro oder 130 Euro je Aktie zu erzielen. Beiersdorf zahlt im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms aber nur 113,76 Euro. Um auf durchschnittlich 130 Euro zu kommen, müssen die Konditionen beim Oktober-Deal also deutlich über 130 Euro gelegen haben. Vor allem mit Blick auf den entsprechend hohen Einstiegspreis der Hansestadt Hamburg stellt sich die Frage, wie eine solche Transaktion gerechtfertigt werden kann.
Beiersdorf sieht es jedenfalls als gerechtfertigt an, durch den Aktienrückkauf "zu einer Beendigung der die Gesellschaft belastenden Spekulation um grundlegende Veränderungen der Gesellschaft mit beizutragen". Die gewählte Vorgehensweise trage nicht nur zu einer "Stabilisierung der Beteiligungsverhältnisse" bei, sondern biete gleichzeitig eine gesicherte "Grundlage für die Fortführung des strategischen Gesamtkonzepts." Nach Darstellung von Beiersdorf wurden die im Oktober vereinbarten veränderten Aktionärsverhältnisse am 22. Dezember "dinglich vollzogen". Die entsprechenden Pflichtmitteilungen müssten also in den nächsten Tagen erfolgen. Nach Abwicklung aller Transaktionen, einschließlich derer mit der Familie Claussen, die besondere Verträge mit der Allianz hat, wird Tchibo künftig mehrheitlich mit 50,01 % bei Beiersdorf engagiert sein, während die Allianz noch 7,7 %hält.
Akquisitionswährung
Die Annahmefrist für das Rückkaufprogramm läuft - vorbehaltlich einer gesetzlichen Verlängerung der Annahmefrist - bis zum 23. Januar 2004, 12 Uhr. Falls es zu einer Überzeichnung kommt, also mehr als 8,4 Millionen Beiersdorf-Aktien angedient werden sollten, würden die Annahmeerklärungen grundsätzlich verhältnismäßig berücksichtigt. Die zurückgekauften Aktien könnten später als Akquisitionswährung eingesetzt werden. Beiersdorf hatte bereits öffentlich seine Absicht erklärt, das profitable Wachstum durch gezielte strategische Akquisitionen zu unterstützen. Als im Fokus stehend gelten vor allem Übernahmen in Nordamerika.
Reserven werden mobilisiert
Bilanziell müssen für das zurückgekaufte Material in der Bilanz 2004 Rücklagen für eigene Anteile von 956 Mill. Euro gebildet werden. Aus den freien Rücklagen sollen hierfür 248 Mill. Euro eingesetzt werden. Weitere 708 Mill. Euro sollen aus den erwarteten Ergebnissen der Jahre 2003 und 2004 eingesetzt werden. Die Jahresüberschüsse, so heißt es in den Angebotsunterlagen, würden durch "Sonderdividenden aus Beteiligungsgesellschaften und durch andere konzerninterne Maßnahmen" den erforderlichen Betrag erreichen.
Im Geschäftsjahr 2002 hatte Beiersdorf einen Jahresüberschuss von 290 (285) Mill. Euro erzielt. Davon waren 118 (109) Mill. Euro in Form einer Dividende von 1,40 (1,30) Euro je Aktie ausgeschüttet worden. Im laufenden Jahr wird bei einem Umsatz von 5 Mrd. Euro ein Jahresüberschuss von 300 Mill. Euro erwartet. Dies entspräche einer Nettoumsatzrendite von 6 %.
Quelle:
Börsen-Zeitung vom 24.12.03
Weiterer Artikel vom 29.12.2003
Morgen, Kinder, wird`s was geben
VOLLTEXT
Börsen-Zeitung, 23.12.2003
"Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag." Für die eigenen Minderheitsaktionäre hat Beiersdorf eine ganz eigene Weihnachtsüberraschung parat: Ungeachtet jeglicher Unsicherheiten in Sachen Übernahmegesetz kündigte die "neue" Tchibo- Tochter an, eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Die Tatsache an sich ist wenig überraschend, schließlich gehört diese Aktion mit zur angekündigten Verfahrensweise der Beiersdorf-Übernahme durch Tchibo. Der Zeitpunkt allerdings verwundert. Immerhin ist noch immer nicht geklärt, ob den außenstehenden Minderheitsaktionären nicht doch ein Übernahmeangebot unterbreitet werden muss. Tchibo glaubt zwar, dass dies nicht der Fall ist, weil sie schon vor dem Inkrafttreten des neuen Übernahmegesetzes die nun entscheidenden 30 % an Beiersdorf hielt. Damit leer ausgehende Aktionäre allerdings sind da ganz anderer Meinung und begehren auf. So prüft die BaFin, ob das so genannte "Acting in Concert" Anwendung findet; ob die verschiedenen, eigentlich unabhängigen Bieter ihr Verhalten koordiniert haben. Auch der nun angekündigte Aktienrückkauf werde nun unter die Lupe genommen, heißt es bei der BaFin. Beiersdorf dürfte geglaubt haben, dass nach dem Eigentümerwechsel endlich Ruhe
in das Unternehmen zurückkehrt. Nun droht weiter Ungemach. ip
Quelle:
Börsen-Zeitung vom 23.12.03
Rückkauf-Bescherung von Beiersdorf zu 114 Euro?
Angebot liegt bei der BaFin zur Genehmigung
VOLLTEXT
Börsen-Zeitung, 23.12.2003
m. Hamburg - Möglicherweise noch vor Weihnachten wird die Beiersdorf AG die genauen Konditionen ihres geplanten Aktienrückkaufs von 10 % des eigenen Kapitals offen legen.
Erwartet werden können Kaufpreise um die 114 Euro. Gestern zog die Notiz um 2,9 % auf 97,93 Euro an.
Die Einzelheiten des Angebots können erst nach Gestattung der Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlicht werden. Beiersdorf wird entsprechend der
Hauptversammlungsermächtigung den Angebotspreis so festsetzen, dass der Durchschnitt der Xetra-Schlusskurse der der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Tage um 20 % überschritten wird. Falls die BaFin am heutigen Dienstag den Rückkauf gestatten würde, wäre der Wert im Bereich von 114 Euro zu erwarten. Beiersdorf hatte den Rückkauf im Umfeld des Allianz-Ausstiegs bekannt gegeben. Am 23. Oktober hatte die Allianz ein Paket von 40 % an eine von Tchibo geführte Bietergruppe verkauft, wobei sich auch die Hansestadt Hamburg über ihre Industrieholding HGV mit einem Teilpaket von 10 % und die Beiersdorf-Vorsorgeeinrichtung Troma mit 3,6 % engagiert hatten. Seitdem ist Tchibo mit 49,9 % an Beiersdorf engagiert. Für die Paketabgabe erwartet die Allianz 4,4 Mrd. Euro zu erhalten und damit "durchschnittlich" 130 Euro. Nach den damaligen Angaben wollte Beiersdorf im Zuge eines
Aktienrückkaufs 7,4 % der eigenen Anteile von der Allianz zurückkaufen. Ob dies eingestellt werden kann, erscheint jedoch fraglich. Bei der BaFin liegt zudem ein Verfahren, das ein "acting in concert" der Beteiligten zur Umgehung einer Abfindung an den Restbesitz prüft. Das Rückkaufangebot von Beiersdorf richtet sich an die Öffentlichkeit und nicht nur an die Allianz. Die Allianz hat angekündigt, dass sie im Rahmen des Aktienrückkaufs weitere Aktien andienen werde.
Quelle:
Börsen-Zeitung vom 23.12.03
Beiersdorf stützt Eigentümerwechsel mit Aktienrückkauf
Prämie von 20 Prozent geboten - Maßnahme zur Procter & Gamble-Abwehr - Allianz kann bis zu 8,39 Prozent andienen
VOLLTEXT
Börsen-Zeitung, 24.12.2003
m. Hamburg - Mit 113,76 Euro je Aktie bietet die Beiersdorf AG bei ihrem gestern angelaufenen
Aktienrückkaufprogramm eine Prämie von 20 % gegenüber den letzten zehn Börsentagen. Der Gesamtaufwand stellt sich auf 956 Mill. Euro. Beiersdorf wird den Rückkauf teilweise fremdfinanzieren.
Der Aktienrückkauf erfolgt flankierend zu der Ende Oktober bekannt gegebenen Neuordnung der Aktionärsstruktur. Explizit wird im öffentlichen Angebot noch einmal auf den unerwünschten Einstieg von Procter & Gamble hingewiesen: "Procter & Gamble ist bekannt dafür, Unternehmen im Zuge einer Übernahme durchgreifenden integrativen Maßnahmen zu unterziehen, die mit dem Interesse der Beiersdorf AG an der Fortsetzung ihres außerordentlich erfolgreichen Wachstumsmodells, der Pflege der Marken und der Verantwortung gegenüber ihren Arbeitnehmern nicht vereinbar gewesen wären."
Andienungsrechte
Andererseits habe Tchibo (damals mit 30,36 % beteiligt) nicht das gesamte Allianz-Paket erwerben wollen. Vor diesem Hintergrund kam es am 23. Oktober zu einem Gruppendeal, bei dem die Tchibo- Holding, die Hamburger Industrieholding HGV und die Beiersdorf-Sozialeinrichtung Troma ein Teilpaket von 32,6 % der Allianz übernahmen. Die Allianz hatte sich zudem vertraglich gegenüber den drei Adressen verpflichtet, mit 7,4 % an einem geplanten Aktienrückkauf teilzunehmen. Hierfür würden von Tchibo, HGV und Troma "im erforderlichen Umfang" die jeweiligen Andienungsrechte übertragen.
Im Rahmen eines gesonderten Vertrags hatte die Allianz am 11. Dezember weitere Andienungsrechte im Umfang von insgesamt bis zu 9,85 % des Beiersdorf-Grundkapitals erworben, so dass die Allianz insgesamt rund 8,39 % des Beiersdorf-Grundkapitals beim Rückkauf veräußern könnte.
Wie errechnen sich 130 Euro?
Die Allianz hatte im Oktober erklärt, für die Abgabe ihres Pakets 4,4 Mrd. Euro oder 130 Euro je Aktie zu erzielen. Beiersdorf zahlt im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms aber nur 113,76 Euro. Um auf durchschnittlich 130 Euro zu kommen, müssen die Konditionen beim Oktober-Deal also deutlich über 130 Euro gelegen haben. Vor allem mit Blick auf den entsprechend hohen Einstiegspreis der Hansestadt Hamburg stellt sich die Frage, wie eine solche Transaktion gerechtfertigt werden kann.
Beiersdorf sieht es jedenfalls als gerechtfertigt an, durch den Aktienrückkauf "zu einer Beendigung der die Gesellschaft belastenden Spekulation um grundlegende Veränderungen der Gesellschaft mit beizutragen". Die gewählte Vorgehensweise trage nicht nur zu einer "Stabilisierung der Beteiligungsverhältnisse" bei, sondern biete gleichzeitig eine gesicherte "Grundlage für die Fortführung des strategischen Gesamtkonzepts." Nach Darstellung von Beiersdorf wurden die im Oktober vereinbarten veränderten Aktionärsverhältnisse am 22. Dezember "dinglich vollzogen". Die entsprechenden Pflichtmitteilungen müssten also in den nächsten Tagen erfolgen. Nach Abwicklung aller Transaktionen, einschließlich derer mit der Familie Claussen, die besondere Verträge mit der Allianz hat, wird Tchibo künftig mehrheitlich mit 50,01 % bei Beiersdorf engagiert sein, während die Allianz noch 7,7 %hält.
Akquisitionswährung
Die Annahmefrist für das Rückkaufprogramm läuft - vorbehaltlich einer gesetzlichen Verlängerung der Annahmefrist - bis zum 23. Januar 2004, 12 Uhr. Falls es zu einer Überzeichnung kommt, also mehr als 8,4 Millionen Beiersdorf-Aktien angedient werden sollten, würden die Annahmeerklärungen grundsätzlich verhältnismäßig berücksichtigt. Die zurückgekauften Aktien könnten später als Akquisitionswährung eingesetzt werden. Beiersdorf hatte bereits öffentlich seine Absicht erklärt, das profitable Wachstum durch gezielte strategische Akquisitionen zu unterstützen. Als im Fokus stehend gelten vor allem Übernahmen in Nordamerika.
Reserven werden mobilisiert
Bilanziell müssen für das zurückgekaufte Material in der Bilanz 2004 Rücklagen für eigene Anteile von 956 Mill. Euro gebildet werden. Aus den freien Rücklagen sollen hierfür 248 Mill. Euro eingesetzt werden. Weitere 708 Mill. Euro sollen aus den erwarteten Ergebnissen der Jahre 2003 und 2004 eingesetzt werden. Die Jahresüberschüsse, so heißt es in den Angebotsunterlagen, würden durch "Sonderdividenden aus Beteiligungsgesellschaften und durch andere konzerninterne Maßnahmen" den erforderlichen Betrag erreichen.
Im Geschäftsjahr 2002 hatte Beiersdorf einen Jahresüberschuss von 290 (285) Mill. Euro erzielt. Davon waren 118 (109) Mill. Euro in Form einer Dividende von 1,40 (1,30) Euro je Aktie ausgeschüttet worden. Im laufenden Jahr wird bei einem Umsatz von 5 Mrd. Euro ein Jahresüberschuss von 300 Mill. Euro erwartet. Dies entspräche einer Nettoumsatzrendite von 6 %.
Quelle:
Börsen-Zeitung vom 24.12.03
Weiterer Artikel vom 29.12.2003
an WAD
das sind inzwischen olle Kamellen.
Daß wir Kleinaktionäre ausgebotet werden sollen ist inzw. offensichtlicher denn je.
Wenn der Vorstand jetzt der Allianz 113,76 zahlt obwohl der Kurz bei 97 steht, dann
veruntreut er (auch) unser Kapital.
Da wird gekungelt, be.... und Geld kaputtgemacht. Man muß da nicht einmal auf
Parmelat schauen.
Wenn der Deal gelaufen ist, dann haben mindestens zwei kräftig Kasse gemacht:
a) die Allianz
b) unsere Depotbanken
==>>>> Früher wurde man für sowas geteert und gefedert und die Alster hinuntergelassen.
Mal schauen ob ich für die nächste HV Zeit habe um BEI zu besuchen.
Ich werde dann kommen - aber nicht ohne Transparent vor dem Saaleingang.
Wenn es soweit ist, sollten wir unsere Interessen bündeln und gegen diesen Vorstand
vorgehen.
das sind inzwischen olle Kamellen.
Daß wir Kleinaktionäre ausgebotet werden sollen ist inzw. offensichtlicher denn je.
Wenn der Vorstand jetzt der Allianz 113,76 zahlt obwohl der Kurz bei 97 steht, dann
veruntreut er (auch) unser Kapital.
Da wird gekungelt, be.... und Geld kaputtgemacht. Man muß da nicht einmal auf
Parmelat schauen.
Wenn der Deal gelaufen ist, dann haben mindestens zwei kräftig Kasse gemacht:
a) die Allianz
b) unsere Depotbanken
==>>>> Früher wurde man für sowas geteert und gefedert und die Alster hinuntergelassen.
Mal schauen ob ich für die nächste HV Zeit habe um BEI zu besuchen.
Ich werde dann kommen - aber nicht ohne Transparent vor dem Saaleingang.
Wenn es soweit ist, sollten wir unsere Interessen bündeln und gegen diesen Vorstand
vorgehen.
# 56 Mokele
Wichtig wäre sehr früh (am besten täglich!) erfahren zu können, wieviel Aktien angeboten
d.h. in die neue WKN umgebucht worden sind.
=> Kennt hier jemand info-Quellen ???
Auf der Seite von Beiersdorf (www.beiersdorf.de)kann man das Übernahmeangebot ansehen. Darunter habe ich heute einen pdf-download gefunden, in dem die Informationen ausgegeben werden sollen. Bis 29.12.2003, 16:00 Uhr Ergebnis = 0
"Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) "
Grüße
rsnetserv
Wünsche allen einen guten "steigenden" Rutsch in das Jahr 2004
Wichtig wäre sehr früh (am besten täglich!) erfahren zu können, wieviel Aktien angeboten
d.h. in die neue WKN umgebucht worden sind.
=> Kennt hier jemand info-Quellen ???
Auf der Seite von Beiersdorf (www.beiersdorf.de)kann man das Übernahmeangebot ansehen. Darunter habe ich heute einen pdf-download gefunden, in dem die Informationen ausgegeben werden sollen. Bis 29.12.2003, 16:00 Uhr Ergebnis = 0
"Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) "
Grüße
rsnetserv
Wünsche allen einen guten "steigenden" Rutsch in das Jahr 2004
Halo zusammen, ich halte das ganze für eine böse Abzocke. Ich werde auf keinen Fall meine Aktien andienen.
ebenfalls kein Stück von mir
@Mokele @benidorm
Schön, wenn ihr eure Aktien behalten wollt. Aber warum kauft ihr dann nicht 11% zu eurem Bestand dazu und dient das gesamte Paket an? Danach habt ihr wieder soviel Aktien wie zuvor und auf die zugekauften Stücke eine Rendite von über 16% erzielt!
ciao
panta rhei
Schön, wenn ihr eure Aktien behalten wollt. Aber warum kauft ihr dann nicht 11% zu eurem Bestand dazu und dient das gesamte Paket an? Danach habt ihr wieder soviel Aktien wie zuvor und auf die zugekauften Stücke eine Rendite von über 16% erzielt!
ciao
panta rhei
Es wäre vollkommen blödsinnig, seine Aktien nicht anzudienen! Auch wenn Euch das Spiel nicht gefällt, mitspielen müsst Ihr es. pantarhei hat natürlich recht.
#63 #62
Hallo,
sorry, von wegen ganz schnell mal 16%, aber die Rechnung von #62 haut absolut nicht hin. Dabei werden die erheblichen Gebühren bei dem Spiel vollkommen vergessen.
a) Ankauf der Zusatzstücke
b) Übertragung auf neue WKN
c) Verkauf der Menge (10%)
d) Rückübertragung der restlichen Stücke
Danach kann da ganz schnell ein Minus bei rauskommen! Vorher auf jeden Fall mit der Bank die Gebühren klären, sonst verdient an der Sache nur einer, nämlich die Bank!
Eventueller Kursrücksetzer der Stücke ist in dem Szenario noch gar nicht mit drin.
Grüße
rsnetser
Hallo,
sorry, von wegen ganz schnell mal 16%, aber die Rechnung von #62 haut absolut nicht hin. Dabei werden die erheblichen Gebühren bei dem Spiel vollkommen vergessen.
a) Ankauf der Zusatzstücke
b) Übertragung auf neue WKN
c) Verkauf der Menge (10%)
d) Rückübertragung der restlichen Stücke
Danach kann da ganz schnell ein Minus bei rauskommen! Vorher auf jeden Fall mit der Bank die Gebühren klären, sonst verdient an der Sache nur einer, nämlich die Bank!
Eventueller Kursrücksetzer der Stücke ist in dem Szenario noch gar nicht mit drin.
Grüße
rsnetser
wie schon gesagt, das ist eine ganz große `Verlade` und
Gebührenschneiderei. Ein paar wenige verdienen ganz groß
und die Kleinen haben das Nachsehen und die Kosten.
Flattern Euch auch schon die Betrugsscheine ins Haus ?
Die Bafin wird sich während der Gebotsphase nicht mehr rühren.
Trotz allem werden wir dennoch nä Wo BEI über 100 sehen.
Gerade weil sich die Bafin nicht mehr meldet, WERDE ICH BEHALTEN !!!
Gebührenschneiderei. Ein paar wenige verdienen ganz groß
und die Kleinen haben das Nachsehen und die Kosten.
Flattern Euch auch schon die Betrugsscheine ins Haus ?
Die Bafin wird sich während der Gebotsphase nicht mehr rühren.
Trotz allem werden wir dennoch nä Wo BEI über 100 sehen.
Gerade weil sich die Bafin nicht mehr meldet, WERDE ICH BEHALTEN !!!
Ich sehe das genauso.
Warum prüft die Bafin eigentlich so lange, wenn alles
o.k. sein soll. Wenn ich wüßte, dass ich alle Stücke
zu 113,76 abgeben könnte, würde ich es machen.
Aber unter diesen Umständen nicht!
Da warte ich halt noch ab bis wir 130 Euro, von wem
auch immer, pro Stück erhalten.
Gruß an alle Nochinvestierten
Warum prüft die Bafin eigentlich so lange, wenn alles
o.k. sein soll. Wenn ich wüßte, dass ich alle Stücke
zu 113,76 abgeben könnte, würde ich es machen.
Aber unter diesen Umständen nicht!
Da warte ich halt noch ab bis wir 130 Euro, von wem
auch immer, pro Stück erhalten.
Gruß an alle Nochinvestierten
Alles interessante Beiträge. Die Fakten haben sich aber doch nicht verändert. Tchibo hat der Allianz 130 Euro pro Aktie bezahlt. Die haben sich was dabei gedacht und somit ist das Papier auch 130 Wert.
Zur Zeit des Deals schrieben alle Schreiberlinge positiv und es wurden durch evtl. kommende Geschäftserweiterung sowie Daxaufnahme höhere Kurse prognostiziert.
Kaum war das Geschäft gelaufen da kam eine schmutzige Negativwelle und ließ kein gutes Haar an Beiersdorf.
Auf einmal schrieben die gleichen Mauschelbrüder die
Aktie ist nur 87 Euro wert.
Von mir aus können die schreiben was sie wollen. Für mich ist es ein solides gut geführtes, gewinnbringendes Unter-
nehmen und der Kurs wird nach meiner Einschätzung im
Frühjahr wenn nicht ab jetzt schon wieder neue Höhen erklimmen.
Schönes Wochenende
Zur Zeit des Deals schrieben alle Schreiberlinge positiv und es wurden durch evtl. kommende Geschäftserweiterung sowie Daxaufnahme höhere Kurse prognostiziert.
Kaum war das Geschäft gelaufen da kam eine schmutzige Negativwelle und ließ kein gutes Haar an Beiersdorf.
Auf einmal schrieben die gleichen Mauschelbrüder die
Aktie ist nur 87 Euro wert.
Von mir aus können die schreiben was sie wollen. Für mich ist es ein solides gut geführtes, gewinnbringendes Unter-
nehmen und der Kurs wird nach meiner Einschätzung im
Frühjahr wenn nicht ab jetzt schon wieder neue Höhen erklimmen.
Schönes Wochenende
Dabei werden die erheblichen Gebühren bei dem Spiel vollkommen vergessen.
a) Ankauf der Zusatzstücke
b) Übertragung auf neue WKN
c) Verkauf der Menge (10%)
d) Rückübertragung der restlichen Stücke
Nur mal so eine Überlegung:
aus www.beiersdorf.de
"Die zum Verkauf angemeldeten Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft können jedoch voraussichtlich ab 30. Dezember 2003 bis zum 21. Januar 2004 unter der WKN 126413, ISIN DE0001264133 im Amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse - Prime Standard - gehandelt werden.
Wir weisen jedoch darauf hin, dass die Handelsliquidität in zum Verkauf angemeldeten Beiersdorf-Aktien gering sein und starken Schwankungen unterliegen kann."
Annahme der Kurs der 520000 und der 126413 wäre gleich und der Handel ist liquide, noch keine Beiersdorf-Aktien vorhanden, wären dann die Bank-Gebühren bei den direkten Kauf der 126413 niedriger ?
Im Augenblick können 520000 Aktien in 126413 umgewandelt werden, 126413 jedoch nicht in 520000, müssten theoretisch deswegen die 126413 billiger sein als die 520000 ?
a) Ankauf der Zusatzstücke
b) Übertragung auf neue WKN
c) Verkauf der Menge (10%)
d) Rückübertragung der restlichen Stücke
Nur mal so eine Überlegung:
aus www.beiersdorf.de
"Die zum Verkauf angemeldeten Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft können jedoch voraussichtlich ab 30. Dezember 2003 bis zum 21. Januar 2004 unter der WKN 126413, ISIN DE0001264133 im Amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse - Prime Standard - gehandelt werden.
Wir weisen jedoch darauf hin, dass die Handelsliquidität in zum Verkauf angemeldeten Beiersdorf-Aktien gering sein und starken Schwankungen unterliegen kann."
Annahme der Kurs der 520000 und der 126413 wäre gleich und der Handel ist liquide, noch keine Beiersdorf-Aktien vorhanden, wären dann die Bank-Gebühren bei den direkten Kauf der 126413 niedriger ?
Im Augenblick können 520000 Aktien in 126413 umgewandelt werden, 126413 jedoch nicht in 520000, müssten theoretisch deswegen die 126413 billiger sein als die 520000 ?
also ich habe meine paar wenigen schon eingereicht, aber jetzt bereue ich es schon wieder.
werden die eingereichten stücke, die nicht zurückgekauft werden, dann, wenn alles vorbei ist, wieder zu 520000 zurückgebucht?
beiersdorf war schon immer eine aktie, mit der man am besten nie gehandelt hat, sondern die man einfach ewig im depot liegengelassen hat. man war dann bei jeder aufwärtsbewegung und dividende dabei, musste sich keinen kopf zerbrechen und die banken haben keine gebühren kassiert.
werden die eingereichten stücke, die nicht zurückgekauft werden, dann, wenn alles vorbei ist, wieder zu 520000 zurückgebucht?
beiersdorf war schon immer eine aktie, mit der man am besten nie gehandelt hat, sondern die man einfach ewig im depot liegengelassen hat. man war dann bei jeder aufwärtsbewegung und dividende dabei, musste sich keinen kopf zerbrechen und die banken haben keine gebühren kassiert.
Klar werden sie zurückgebucht. Und um die Liquidität würde ich mir mal auch keine Sorgen machen, die Bedienung von Kleinanlegerorders dürfte immer gesichert sein. Ich glaube nicht dass es einen wesentlichen Preisunterschied geben wird.
Bis zum 5. Januar 2004, 16.00 Uhr (mitteleuropäischer Zeit) wurde das Erwerbsangebot
für die folgende Anzahl von Stückaktien angenommen:
Anzahl von
Stückaktien 108.073 0,13%
für die folgende Anzahl von Stückaktien angenommen:
Anzahl von
Stückaktien 108.073 0,13%
neue "Retter" gefunden
Der frühere Hamburger Innensenator Ronald Schill wird zusammen mit dem Vorsitzenden der Pro-DM-Partei, Bolko Hoffmann, in den Hamburger Bürgerschaftswahlkampf ziehen. Beide wollten unter dem Kürzel Pro-DM/Schill antreten. Multimillionär Hoffmann ist Herausgeber des Börsenblattes "Effecten-Spiegel".
Hamburg - Die Börse bewegte die freundliche Übernahme nicht: Die Papiere des "Effecten-Spiegels" - der Holding von Bolko Hoffmann - notierten am Montag kaum verändert. Die Aktien seiner Pro-DM-Partei indes sieht der Freizeitpolitiker und Bundesvorsitzende seit dem Beitritt der Ronald-Schill-Fraktion am Sonntag hingegen im Aufwind. "Zehn Prozent der Stimmen sind in Hamburg mindestens drin", sagt Hoffmann, dessen Partei bei der Bürgerschaftswahl 2001 gerade 0,2 Prozent der Stimmen errang. Auch sein neuer Mitstreiter Ronald Schill, das politische Enfant terrible aus dem Hamburger Rathaus, strotzt vor Selbstbewusstsein und schwadroniert in Bezug auf Pro-DM/Schill schon von der "Keimzelle einer neuen politischen Kraft". Auch eine Position für Schill sieht Bolko Hoffmann bereits: "Sollten die Wähler einer bürgerlichen Koalition die Mehrheit geben, ist es selbstverständlich, dass Herr Schill wieder Innensenator wird." Allerdings hat die CDU bereits erklärt, dass sie unter keinen Umständen mit Schill zu koalieren bereit ist.
Fakt ist indes, dass sich Schill und Hoffmann vom Zusammengehen Vorteile versprechen: Der geschasste Innensenator, der sich mit fünf Weggefährten kürzlich von der Fraktion der Schill-Partei abgespalten hat, bekommt von der Pro-DM-Partei den nötigen organisatorischen Überbau für die Wahl am 29. Februar - und eine Finanzspritze. Zwar schränkt der Düsseldorfer Millionär Hoffmann ein, er habe noch nie mehr als 6000 Euro für eine Partei gespendet, dennoch stellt er einen Wahlkampfetat in Höhe von 500 000 Euro in Aussicht. Noch in dieser Woche soll eine große Anzeigenkampagne für Pro-DM/Schill anlaufen. Der bereits totgesagte Politiker Schill könnte damit sein parlamentarisches Überleben sichern.
Auch der gebürtige Bremer Hoffmann verspricht sich von der Liaison mit Richter Gnadenlos einen Schub. Ein Erfolg des Populisten soll die Bühne für das Programm der Pro-DM-Partei bereiten, deren Abkürzung inzwischen nicht mehr für Deutsche Mark sondern für Deutsche Mitte steht. Ihr Hauptziel ist nicht die innere Sicherheit, sondern die Wirtschaft. Dem Börsenbriefunternehmer schwebt die Gründung eines 50-Milliarden-Euro-Fonds für Ostdeutschland vor. Schwarzgeldsünder sollen hier nach italienischem Vorbild ihre illegal ins Ausland gebrachten Gelder repatriieren und damit den Aufbau im Osten finanzieren. Das Fondsvermögen, für sieben Jahre gebunden und mit nur zwei Prozent verzinst, soll zu zwei Dritteln in deutsche Blue Chips fließen, zu einem Drittel zur Eigenkapitalfinanzierung im Osten dienen. In Hamburg plant Hoffmann für sein Konzept einen Versuchsballon - hier sollen drei bis vier schwarze Euro-Milliarden den
Rückkauf der Beiersdorf-Anteile finanzieren. (??????????)
Hinter seinem Fonds-Konzept weiß Hoffmann viele Befürworter. "Auch Jürgen W. Möllemann war von der Idee sehr angetan", verrät Hoffmann im Gespräch mit dieser Zeitung. "Mit ihm war eine Zusammenarbeit schon klar. Möllemanns Tod hat mich menschlich umgehauen."
Seit Jahren schaltet Hoffmann Anzeigen in überregionalen Zeitungen. Unveränderliches Kennzeichen ist sein Foto rechts oben in der Ecke, das ihn als sauber gescheitelten Vermögensberater mit Kassengestell zeigt. Seine Botschaft ist schlicht: "Der Euro ist schuld an unserer Wirtschaftskrise", wettert er und wirbt: "An der Börse kann man wieder Geld verdienen", vorzugsweise mit seinem Börsenbrief "Effecten-Spiegel".
Der 66-jährige Hoffmann zählt zu den bekanntesten Spekulanten der Republik: Er wettete auf Papiere der IG Farben genau so wie auf Aktien der Commerzbank AG von 1870. Derzeit besitzt seine Holding, die Effecten-Spiegel AG, ein halbes Prozent an der Audi AG.
Zuletzt machte Hoffmann Schlagzeilen durch seinen Dauerclinch mit Moritz Hunzinger, dem Chef der Hunzinger Information AG. Nach Bekanntwerden seines Deals mit Schill hat Hunzinger gestern seinem Hauptaktionär Hoffmann Hausverbot erteilt. "Mit Schill geht man nicht ins Bett", sagte der Frankfurter Unternehmer. Zu der PR-Agentur gehören die Bildagentur Action Press und das Meinungsforschungsinstitut Infas.
Der frühere Hamburger Innensenator Ronald Schill wird zusammen mit dem Vorsitzenden der Pro-DM-Partei, Bolko Hoffmann, in den Hamburger Bürgerschaftswahlkampf ziehen. Beide wollten unter dem Kürzel Pro-DM/Schill antreten. Multimillionär Hoffmann ist Herausgeber des Börsenblattes "Effecten-Spiegel".
Hamburg - Die Börse bewegte die freundliche Übernahme nicht: Die Papiere des "Effecten-Spiegels" - der Holding von Bolko Hoffmann - notierten am Montag kaum verändert. Die Aktien seiner Pro-DM-Partei indes sieht der Freizeitpolitiker und Bundesvorsitzende seit dem Beitritt der Ronald-Schill-Fraktion am Sonntag hingegen im Aufwind. "Zehn Prozent der Stimmen sind in Hamburg mindestens drin", sagt Hoffmann, dessen Partei bei der Bürgerschaftswahl 2001 gerade 0,2 Prozent der Stimmen errang. Auch sein neuer Mitstreiter Ronald Schill, das politische Enfant terrible aus dem Hamburger Rathaus, strotzt vor Selbstbewusstsein und schwadroniert in Bezug auf Pro-DM/Schill schon von der "Keimzelle einer neuen politischen Kraft". Auch eine Position für Schill sieht Bolko Hoffmann bereits: "Sollten die Wähler einer bürgerlichen Koalition die Mehrheit geben, ist es selbstverständlich, dass Herr Schill wieder Innensenator wird." Allerdings hat die CDU bereits erklärt, dass sie unter keinen Umständen mit Schill zu koalieren bereit ist.
Fakt ist indes, dass sich Schill und Hoffmann vom Zusammengehen Vorteile versprechen: Der geschasste Innensenator, der sich mit fünf Weggefährten kürzlich von der Fraktion der Schill-Partei abgespalten hat, bekommt von der Pro-DM-Partei den nötigen organisatorischen Überbau für die Wahl am 29. Februar - und eine Finanzspritze. Zwar schränkt der Düsseldorfer Millionär Hoffmann ein, er habe noch nie mehr als 6000 Euro für eine Partei gespendet, dennoch stellt er einen Wahlkampfetat in Höhe von 500 000 Euro in Aussicht. Noch in dieser Woche soll eine große Anzeigenkampagne für Pro-DM/Schill anlaufen. Der bereits totgesagte Politiker Schill könnte damit sein parlamentarisches Überleben sichern.
Auch der gebürtige Bremer Hoffmann verspricht sich von der Liaison mit Richter Gnadenlos einen Schub. Ein Erfolg des Populisten soll die Bühne für das Programm der Pro-DM-Partei bereiten, deren Abkürzung inzwischen nicht mehr für Deutsche Mark sondern für Deutsche Mitte steht. Ihr Hauptziel ist nicht die innere Sicherheit, sondern die Wirtschaft. Dem Börsenbriefunternehmer schwebt die Gründung eines 50-Milliarden-Euro-Fonds für Ostdeutschland vor. Schwarzgeldsünder sollen hier nach italienischem Vorbild ihre illegal ins Ausland gebrachten Gelder repatriieren und damit den Aufbau im Osten finanzieren. Das Fondsvermögen, für sieben Jahre gebunden und mit nur zwei Prozent verzinst, soll zu zwei Dritteln in deutsche Blue Chips fließen, zu einem Drittel zur Eigenkapitalfinanzierung im Osten dienen. In Hamburg plant Hoffmann für sein Konzept einen Versuchsballon - hier sollen drei bis vier schwarze Euro-Milliarden den
Rückkauf der Beiersdorf-Anteile finanzieren. (??????????)
Hinter seinem Fonds-Konzept weiß Hoffmann viele Befürworter. "Auch Jürgen W. Möllemann war von der Idee sehr angetan", verrät Hoffmann im Gespräch mit dieser Zeitung. "Mit ihm war eine Zusammenarbeit schon klar. Möllemanns Tod hat mich menschlich umgehauen."
Seit Jahren schaltet Hoffmann Anzeigen in überregionalen Zeitungen. Unveränderliches Kennzeichen ist sein Foto rechts oben in der Ecke, das ihn als sauber gescheitelten Vermögensberater mit Kassengestell zeigt. Seine Botschaft ist schlicht: "Der Euro ist schuld an unserer Wirtschaftskrise", wettert er und wirbt: "An der Börse kann man wieder Geld verdienen", vorzugsweise mit seinem Börsenbrief "Effecten-Spiegel".
Der 66-jährige Hoffmann zählt zu den bekanntesten Spekulanten der Republik: Er wettete auf Papiere der IG Farben genau so wie auf Aktien der Commerzbank AG von 1870. Derzeit besitzt seine Holding, die Effecten-Spiegel AG, ein halbes Prozent an der Audi AG.
Zuletzt machte Hoffmann Schlagzeilen durch seinen Dauerclinch mit Moritz Hunzinger, dem Chef der Hunzinger Information AG. Nach Bekanntwerden seines Deals mit Schill hat Hunzinger gestern seinem Hauptaktionär Hoffmann Hausverbot erteilt. "Mit Schill geht man nicht ins Bett", sagte der Frankfurter Unternehmer. Zu der PR-Agentur gehören die Bildagentur Action Press und das Meinungsforschungsinstitut Infas.
...durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004 eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben....
Bis wann rechnet ihr denn, dass der Rückkauf abgeschlossen sein wird?
der bank muss man bis 22.1.2004 bescheid sagen, wird es danach dann trotzdem eventuell noch fast ein ganzes jahr dauern?
Bis wann rechnet ihr denn, dass der Rückkauf abgeschlossen sein wird?
der bank muss man bis 22.1.2004 bescheid sagen, wird es danach dann trotzdem eventuell noch fast ein ganzes jahr dauern?
Bis wann rechnet ihr denn, dass der Rückkauf abgeschlossen sein wird?
Frag www.beiersdorf.de
http://www.beiersdorf.de/menue/de/html/index.asp?LANG=de&DES…
Wann bekomme ich das Geld für die Aktien?
Kaufpreiszahlung für während der (nicht verlängerten) Annahmefrist eingereichte Beiersdorf-Aktien Voraussichtlich am 3. Februar 2004. Im Falle einer Überzeichnung des Angebots kann sich aus abwicklungstechnischen Gründen die auch dann unverzüglich durchzuführende Zahlung des Kaufpreises gegebenenfalls um wenige Tage verzögern.
Frag www.beiersdorf.de
http://www.beiersdorf.de/menue/de/html/index.asp?LANG=de&DES…
Wann bekomme ich das Geld für die Aktien?
Kaufpreiszahlung für während der (nicht verlängerten) Annahmefrist eingereichte Beiersdorf-Aktien Voraussichtlich am 3. Februar 2004. Im Falle einer Überzeichnung des Angebots kann sich aus abwicklungstechnischen Gründen die auch dann unverzüglich durchzuführende Zahlung des Kaufpreises gegebenenfalls um wenige Tage verzögern.
Kommentar
Von Inken Prodinger
Nichts zu verschenken
VOLLTEXT
Es geht um viel Geld. In einem offenen Brief hat sich eine Aktionärsgruppe der Beiersdorf AG an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gewandt und fordert ein Übernahmeangebot für alle außenstehenden Aktionäre.
Das nämlich wird den Anteilseignern bisher verwehrt. Das übernehmende Unternehmen Tchibo hatte schon vor
Inkrafttreten des "neuen" Übernahmegesetzes 30 % der Beiersdorf-Anteile und gilt damit als Altfall. Erst seit dem 1.
Januar 2002 erfordert das Erlangen der 30 %-Marke ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre. Gut für Tchibo, möchte
man meinen. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Liegt nämlich das so genannte "acting in concert" vor, also das
koordinierte Verhalten verschiedener Bieter, so muss eben doch ein Übernahmeangebot abgegeben werden. Das zu
entscheiden hat nun die BaFin. Und genau an die appelliert die Aktionärsgruppe P. Schoenfeld Asset Management
eben auch in ihrem offenen Brief.
Die Aktionäre geben sich in ihrem Appell ausgesprochen altruistisch. Die BaFin solle verhindern, dass börsennotierte
deutsche Unternehmen als Spielball einiger Mehrheitsaktionäre missbraucht werden, und zudem dafür sorgen, dass die
Reputation Deutschlands als Investitionsstandort keinen Schaden erleide. Diese hehren Ideale sollen gar nicht in
Abrede gestellt werden, dennoch geht es - mit ein bisschen mehr Ehrlichkeit - doch vor allem um eines: um viel Geld.
Wäre nämlich nicht das Konsortium um Tchibo, sondern beispielsweise Procter & Gamble bei Beiersdorf zum Zuge
gekommen, hätte es in jedem Fall ein Angebot für die außenstehenden Aktionäre geben müssen.
Das Lamento ist groß. Aus reiner Geldgier würden sich die verschiedensten Gruppen immer wieder bei Unternehmen
einkaufen, um am Ende Kasse zu machen, heißt es auf der anderen Seite des Verhandlungstisches. Dieses
überflüssige Gejammer gibt es auch bei der Wella-Transaktion, bei der ebenfalls verschiedene Aktionärsgruppen
unverdrossen versuchen, den Übernahmepreis für die Vorzugsaktien doch noch mal zu erhöhen.
Was aber ist so verwerflich daran, den größtmöglichen Nutzen aus seiner Aktionärssituation zu ziehen? Wer hat schon
Geld zu verschenken? Die vermeintlich renitenten Aktionäre offensichtlich genauso wenig wie Tchibo beim Kauf von
Beiersdorf oder Procter & Gamble bei der Akquisition von Wella. Sonst würden sie sich wohl kaum ihrerseits mit Händen
und Füßen gegen weitere Zahlungen wehren. Unternehmensübernahmen bieten wahrlich nicht den Platz für moralische
Scharmützel. Diese wirken so gekünstelt wie überflüssig, auf beiden Seiten. Die BaFin sollte endlich entscheiden und
Klarheit schaffen.
(Börsen-Zeitung, 6.1.2004)
Von Inken Prodinger
Nichts zu verschenken
VOLLTEXT
Es geht um viel Geld. In einem offenen Brief hat sich eine Aktionärsgruppe der Beiersdorf AG an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gewandt und fordert ein Übernahmeangebot für alle außenstehenden Aktionäre.
Das nämlich wird den Anteilseignern bisher verwehrt. Das übernehmende Unternehmen Tchibo hatte schon vor
Inkrafttreten des "neuen" Übernahmegesetzes 30 % der Beiersdorf-Anteile und gilt damit als Altfall. Erst seit dem 1.
Januar 2002 erfordert das Erlangen der 30 %-Marke ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre. Gut für Tchibo, möchte
man meinen. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Liegt nämlich das so genannte "acting in concert" vor, also das
koordinierte Verhalten verschiedener Bieter, so muss eben doch ein Übernahmeangebot abgegeben werden. Das zu
entscheiden hat nun die BaFin. Und genau an die appelliert die Aktionärsgruppe P. Schoenfeld Asset Management
eben auch in ihrem offenen Brief.
Die Aktionäre geben sich in ihrem Appell ausgesprochen altruistisch. Die BaFin solle verhindern, dass börsennotierte
deutsche Unternehmen als Spielball einiger Mehrheitsaktionäre missbraucht werden, und zudem dafür sorgen, dass die
Reputation Deutschlands als Investitionsstandort keinen Schaden erleide. Diese hehren Ideale sollen gar nicht in
Abrede gestellt werden, dennoch geht es - mit ein bisschen mehr Ehrlichkeit - doch vor allem um eines: um viel Geld.
Wäre nämlich nicht das Konsortium um Tchibo, sondern beispielsweise Procter & Gamble bei Beiersdorf zum Zuge
gekommen, hätte es in jedem Fall ein Angebot für die außenstehenden Aktionäre geben müssen.
Das Lamento ist groß. Aus reiner Geldgier würden sich die verschiedensten Gruppen immer wieder bei Unternehmen
einkaufen, um am Ende Kasse zu machen, heißt es auf der anderen Seite des Verhandlungstisches. Dieses
überflüssige Gejammer gibt es auch bei der Wella-Transaktion, bei der ebenfalls verschiedene Aktionärsgruppen
unverdrossen versuchen, den Übernahmepreis für die Vorzugsaktien doch noch mal zu erhöhen.
Was aber ist so verwerflich daran, den größtmöglichen Nutzen aus seiner Aktionärssituation zu ziehen? Wer hat schon
Geld zu verschenken? Die vermeintlich renitenten Aktionäre offensichtlich genauso wenig wie Tchibo beim Kauf von
Beiersdorf oder Procter & Gamble bei der Akquisition von Wella. Sonst würden sie sich wohl kaum ihrerseits mit Händen
und Füßen gegen weitere Zahlungen wehren. Unternehmensübernahmen bieten wahrlich nicht den Platz für moralische
Scharmützel. Diese wirken so gekünstelt wie überflüssig, auf beiden Seiten. Die BaFin sollte endlich entscheiden und
Klarheit schaffen.
(Börsen-Zeitung, 6.1.2004)
danke vishy55, ich glaube ich kaufe mir dann fuer das geld gleich wieder beiersdorf an der börse zurück
Widerstand gegen Beiersdorf-Kauf bröckelt (FTD)
http://www.ftd.de/ub/in/1073230760584.html
http://www.ftd.de/ub/in/1073230760584.html
betrifft übertragung von andienungsrechten, hierzu seite 11-13 der angebotsunterlagen
hat sich schon einer damit auseinandergesetzt wenn man andienungsrechte übertragen will ???? ich bekomme keine einheitliche antwort von den banken.
d.h. ich will meine aktien andienen, ebenfalls meine mutter ihre, die aktien befinden sich auf zwei unterschiedlichen depotbanken.
Dadurch bündele ich die anzahl und will die kosten begrenzen, d.h. meine mutter hat die geringsten gebühren.
beide angebote werden eingebucht,
nach der bestätigung der einbuchung kann ich lt. dab meine erst übertragen, mit übertragungskosten (etc.analog einer normalen depotübertragung) und die sind dann für immer auf dem anderen depot ????
ich verstehe das etwas anders,
das es für den bestimmten zeitraum bis zur annahme durch den käufer nur als ein angebot zusammengeführt werden kann, oder ???????????????
ja ist klar, ein bischen doof ausgedrückt, aber vielleicht kann einer das mal für frau & blond aufbereiten....danke
hat sich schon einer damit auseinandergesetzt wenn man andienungsrechte übertragen will ???? ich bekomme keine einheitliche antwort von den banken.
d.h. ich will meine aktien andienen, ebenfalls meine mutter ihre, die aktien befinden sich auf zwei unterschiedlichen depotbanken.
Dadurch bündele ich die anzahl und will die kosten begrenzen, d.h. meine mutter hat die geringsten gebühren.
beide angebote werden eingebucht,
nach der bestätigung der einbuchung kann ich lt. dab meine erst übertragen, mit übertragungskosten (etc.analog einer normalen depotübertragung) und die sind dann für immer auf dem anderen depot ????
ich verstehe das etwas anders,
das es für den bestimmten zeitraum bis zur annahme durch den käufer nur als ein angebot zusammengeführt werden kann, oder ???????????????
ja ist klar, ein bischen doof ausgedrückt, aber vielleicht kann einer das mal für frau & blond aufbereiten....danke
ja, oder wenn man jetzt noch welche dazukauft, und auch andient, kann man die dann mit den alten zusammen packen, damit man nur einmal die transaktionsgebühr zahlt. die dab-leute wussten es erst nicht, aber nach 10 minuten rumlabern am telefon hat der dann doch gemeint, dass es klappt
an pantarhei:
-------------
habe ja schon mal dargelegt daß es sich nicht lohnt.
Bsp 13 EUR x 7 Stück = 91 EUR
abzüglich Gebühren ./. 20 EUR (vorsichtig geschätzt!)
----------
Verdienst 71 EUR
Wenn dann der Rest meiner BEI in den Keller gehen dann kann
ich 71 EUR mit bei 63 verbliebenen Stücken umlegen
99 (Kurs heute) - 1,12 = 97,88
Das heißt: Fällt der Kurs nach dem ganzen Allianz-/Bei-Gemauschel
unter 97,88, dann habe ich sogar Verlust gemacht.
Von dem ganzen Aufwand wie Brief, Porto, Angabe in der StErklärung
will ich mal gar nicht reden.
Und wer glaubt, der Kurse könnte nicht unter 97,88 rutschen,
der wird sich sehr schnell getäuscht sehen.
Ich bleibe dabei: Große Abzocke, an der nur die Großen verdienen !
an Rudi07:
==========
In dieser Branche ist`s nun mal so.
Du kennst doch den Spruch mit den `Krähen...` ? !
M.M. nach gibt`s einen Deal zwischen Bafin und BEI nach dem
Motto:
Eure letzte Chance zurückzukaufen bevor wir dann Stellung
zur Übernahme beziehen.
Danach wäre der Kreis abzufindender (Klein-) Aktionäre wesentlich
kleiner. Und die die jetzt verkaufen haben`s ja freiwillig bei
einer Gesetzeskonstruktion die, zugegebenermaßen vielleicht am
Rand der Legalität vorbeischrammt, getan.
So ist wieder mal jedem geholfen und dem Gesetz genüge getan !!!
an kitchen1:
------------
du kannst sie während dieser Aktion unter der neuen WKN verkaufen
(Kurs ? natürlich in den Sternen nachzulesen )
Wenn Du sicher bist und tats. `bereust`, würde ich alle Hebel bei
meiner Bank in Bewegung setzen (Grund: Täuschung der Aktionäre) und
meine Andieung widerrufen.
an alle:
--------
Wenn das weiter hochkocht und wir Kleinaktionäre tats. so frech
beschissen werden sollen werde ich einen ganz anderen Weg gehen.
1) Ein grösser US-Investor hat`s bereits begriffen und muckt auf.
2) In DE gibts auch sehr gute Fach-Rechtsanwälte (nenne gerne Quellen)
3) Sobald es zu einer Klage kommt, werde ich mich der anschliessen,
natürlich aber nur nach erfolgter Rücksprache/Beratung mit diesem
Fach-Anwalt.
Lest einfach weiter hier am Board die nächsten Beiträge.
Vielleicht kristallisiert sich auch eine Interessensgemeinschaft
heraus die diesen harten Prozessweg auf mehrere schultern verteilt.
Wünsche jedem viel Erfolg ob mit oder ohne Andienung.
-------------
habe ja schon mal dargelegt daß es sich nicht lohnt.
Bsp 13 EUR x 7 Stück = 91 EUR
abzüglich Gebühren ./. 20 EUR (vorsichtig geschätzt!)
----------
Verdienst 71 EUR
Wenn dann der Rest meiner BEI in den Keller gehen dann kann
ich 71 EUR mit bei 63 verbliebenen Stücken umlegen
99 (Kurs heute) - 1,12 = 97,88
Das heißt: Fällt der Kurs nach dem ganzen Allianz-/Bei-Gemauschel
unter 97,88, dann habe ich sogar Verlust gemacht.
Von dem ganzen Aufwand wie Brief, Porto, Angabe in der StErklärung
will ich mal gar nicht reden.
Und wer glaubt, der Kurse könnte nicht unter 97,88 rutschen,
der wird sich sehr schnell getäuscht sehen.
Ich bleibe dabei: Große Abzocke, an der nur die Großen verdienen !
an Rudi07:
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In dieser Branche ist`s nun mal so.
Du kennst doch den Spruch mit den `Krähen...` ? !
M.M. nach gibt`s einen Deal zwischen Bafin und BEI nach dem
Motto:
Eure letzte Chance zurückzukaufen bevor wir dann Stellung
zur Übernahme beziehen.
Danach wäre der Kreis abzufindender (Klein-) Aktionäre wesentlich
kleiner. Und die die jetzt verkaufen haben`s ja freiwillig bei
einer Gesetzeskonstruktion die, zugegebenermaßen vielleicht am
Rand der Legalität vorbeischrammt, getan.
So ist wieder mal jedem geholfen und dem Gesetz genüge getan !!!
an kitchen1:
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du kannst sie während dieser Aktion unter der neuen WKN verkaufen
(Kurs ? natürlich in den Sternen nachzulesen )
Wenn Du sicher bist und tats. `bereust`, würde ich alle Hebel bei
meiner Bank in Bewegung setzen (Grund: Täuschung der Aktionäre) und
meine Andieung widerrufen.
an alle:
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Wenn das weiter hochkocht und wir Kleinaktionäre tats. so frech
beschissen werden sollen werde ich einen ganz anderen Weg gehen.
1) Ein grösser US-Investor hat`s bereits begriffen und muckt auf.
2) In DE gibts auch sehr gute Fach-Rechtsanwälte (nenne gerne Quellen)
3) Sobald es zu einer Klage kommt, werde ich mich der anschliessen,
natürlich aber nur nach erfolgter Rücksprache/Beratung mit diesem
Fach-Anwalt.
Lest einfach weiter hier am Board die nächsten Beiträge.
Vielleicht kristallisiert sich auch eine Interessensgemeinschaft
heraus die diesen harten Prozessweg auf mehrere schultern verteilt.
Wünsche jedem viel Erfolg ob mit oder ohne Andienung.
Aktienkurse Japan u. restl. Asien, wer kann helfen
suche Börsenkurse ähnlich Finanztreff, yahoo, comdirect etc.
vorwiegend für Japan die man mit Zeitverzögerung oder real-time verfolgen kann.
Wer kann mir Tipps geben ?
email: sunyradler@gmx.de oder hier
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vorwiegend für Japan die man mit Zeitverzögerung oder real-time verfolgen kann.
Wer kann mir Tipps geben ?
email: sunyradler@gmx.de oder hier
@mokele:
so viele aktien sind das nicht, möchte nicht bei meiner bank als idiot dastehn nur wegen ein paar euros. am ende setzen die mich auf ne schwarze liste und verlangen irgendwann bei jedem os-kauf ne superbürokratische einverständniserklärung oder sonst was.
so viele aktien sind das nicht, möchte nicht bei meiner bank als idiot dastehn nur wegen ein paar euros. am ende setzen die mich auf ne schwarze liste und verlangen irgendwann bei jedem os-kauf ne superbürokratische einverständniserklärung oder sonst was.
Danach wäre der Kreis abzufindender (Klein-) Aktionäre wesentlich kleiner
Es sei denn, der Klein-Aktionär macht es wie kitchen1ich glaube ich kaufe mir dann fuer das geld gleich wieder beiersdorf an der börse zurück
Im Augenblick ist doch die Andienung wie ein limitierter Verkaufsauftrag zu EUR 113,76 bis zum 23. Januar 2004, 12:00 Uhr der allerdings nicht gestrichen werden kann
Das Problem ist hier jedoch die fast garantierte Teilausführung und danach muss man erst mal ein paar Tage warten, bis der Rest verkauft werden kann.
@Mokele
Gerade weil sich die Bafin nicht mehr meldet, WERDE ICH BEHALTEN !!!
Hätte gerne mal von Dir eine andere Rechnung als Beitrag Nr.: 11.792.854 bekommen:
(Fazit daraus wäre für mich, verkaufe jetzt!! alle BE-Aktien zu ca. 99,50 Euro)
Was nützt es zu behalten ?
Wenn Du glaubst alle Aktionäre müssen wegen der Übernahme mehr Geld erhalten, wäre dass aber ein Widerspruch zu
Und wer glaubt, der Kurse könnte nicht unter 97,88 rutschen, der wird sich sehr schnell getäuscht sehen
Es sei denn, der Klein-Aktionär macht es wie kitchen1ich glaube ich kaufe mir dann fuer das geld gleich wieder beiersdorf an der börse zurück
Im Augenblick ist doch die Andienung wie ein limitierter Verkaufsauftrag zu EUR 113,76 bis zum 23. Januar 2004, 12:00 Uhr der allerdings nicht gestrichen werden kann
Das Problem ist hier jedoch die fast garantierte Teilausführung und danach muss man erst mal ein paar Tage warten, bis der Rest verkauft werden kann.
@Mokele
Gerade weil sich die Bafin nicht mehr meldet, WERDE ICH BEHALTEN !!!
Hätte gerne mal von Dir eine andere Rechnung als Beitrag Nr.: 11.792.854 bekommen:
(Fazit daraus wäre für mich, verkaufe jetzt!! alle BE-Aktien zu ca. 99,50 Euro)
Was nützt es zu behalten ?
Wenn Du glaubst alle Aktionäre müssen wegen der Übernahme mehr Geld erhalten, wäre dass aber ein Widerspruch zu
Und wer glaubt, der Kurse könnte nicht unter 97,88 rutschen, der wird sich sehr schnell getäuscht sehen
kitchen1
so viele aktien sind das nicht, möchte nicht bei meiner bank als idiot dastehn nur wegen ein paar euros. am ende setzen die mich auf ne schwarze liste und verlangen irgendwann bei jedem os-kauf ne superbürokratische einverständniserklärung oder sonst was.
Du tust ja gerade so, als hätte die DAB-BANK ein Monopol und würde Dich dann vom WP-Handel ausschliessen können.
Gerade wenn Du bei der DAB-BANK viel handelst, sollten Sie auch da bei Dir kulant sein
Mal was allgemeines: Sie machen mindestens 100 Trades pro Jahr? Dann erhalten Sie bei Cortal Consors eine ganze Reihe außergewöhnlicher Privilegien, mit denen das Traden noch lohnender wird, was gibt es da bei der DAB BANK???
DAB elite-Club allerdings mit der zusätzlichen Bedingung dass man 500.000 Euro Depotvermögen hat ansonsten ist man nur active-Trader mit den gleichen Gebühren wie der classic-Trader wenn er oder sie ab EUR 2.000 Transaktionsvolumen handelt. Für mich hat die DAB-BANK nur ein Vorteil: man muss nicht immer TANS mithaben um handeln zu können
so viele aktien sind das nicht, möchte nicht bei meiner bank als idiot dastehn nur wegen ein paar euros. am ende setzen die mich auf ne schwarze liste und verlangen irgendwann bei jedem os-kauf ne superbürokratische einverständniserklärung oder sonst was.
Du tust ja gerade so, als hätte die DAB-BANK ein Monopol und würde Dich dann vom WP-Handel ausschliessen können.
Gerade wenn Du bei der DAB-BANK viel handelst, sollten Sie auch da bei Dir kulant sein
Mal was allgemeines: Sie machen mindestens 100 Trades pro Jahr? Dann erhalten Sie bei Cortal Consors eine ganze Reihe außergewöhnlicher Privilegien, mit denen das Traden noch lohnender wird, was gibt es da bei der DAB BANK???
DAB elite-Club allerdings mit der zusätzlichen Bedingung dass man 500.000 Euro Depotvermögen hat ansonsten ist man nur active-Trader mit den gleichen Gebühren wie der classic-Trader wenn er oder sie ab EUR 2.000 Transaktionsvolumen handelt. Für mich hat die DAB-BANK nur ein Vorteil: man muss nicht immer TANS mithaben um handeln zu können
@Mokele #80
Die diskutierte Alternative war "Kein Stück aus der Hand geben".
Das Kursrisiko verändert sich durch die Zukauf-Andienungsvariante nicht. Wenn sich bei der gehaltenen Stückzahl die Gebühren nicht lohnen, dann sollte man sich auch nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen.
ciao
panta rhei
Die diskutierte Alternative war "Kein Stück aus der Hand geben".
Das Kursrisiko verändert sich durch die Zukauf-Andienungsvariante nicht. Wenn sich bei der gehaltenen Stückzahl die Gebühren nicht lohnen, dann sollte man sich auch nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen.
ciao
panta rhei
an vishy55:
ich glaube du hast mich falsch verstanden.
Ich verkaufe NICHT und interpretiere das Stillschweigen
(zum x-ten Mal wurde übrigens die Beurteilung verschoben !!!)
der BAFIN so, daß da noch etwas im Sinne der Kleinaktionäre nachkommen wird.
Der Fall liegt klar auf der Hand, und Prüfung weiterer juristischer Sachverhalt eigentlich kaum noch vorstellbar (Hinhalte-Taktik).
Daher hätte die Bafin bereits reagiert wäre nicht das Rückkaufangebot dazwischen gekommen.
ich glaube du hast mich falsch verstanden.
Ich verkaufe NICHT und interpretiere das Stillschweigen
(zum x-ten Mal wurde übrigens die Beurteilung verschoben !!!)
der BAFIN so, daß da noch etwas im Sinne der Kleinaktionäre nachkommen wird.
Der Fall liegt klar auf der Hand, und Prüfung weiterer juristischer Sachverhalt eigentlich kaum noch vorstellbar (Hinhalte-Taktik).
Daher hätte die Bafin bereits reagiert wäre nicht das Rückkaufangebot dazwischen gekommen.
@ Mokele:
Also stimmst Du damit überein: Ich kaufe mir Beiersdorf Aktien (natürlich nur für den Betrag, der für Risiko eingehen gedacht ist ) zu 99,50 Euro und biete sie Beiersdorf zu 113,76 Euro an. Entweder kauft sie Beiersdorf (mindestens schon mal 10 %) oder ich warte darauf daß noch etwas im Sinne der Kleinaktionäre nachkommen wird
Also stimmst Du damit überein: Ich kaufe mir Beiersdorf Aktien (natürlich nur für den Betrag, der für Risiko eingehen gedacht ist ) zu 99,50 Euro und biete sie Beiersdorf zu 113,76 Euro an. Entweder kauft sie Beiersdorf (mindestens schon mal 10 %) oder ich warte darauf daß noch etwas im Sinne der Kleinaktionäre nachkommen wird
Die meisten lassen sich Zeit:
13.01.2004 - 08:15 Uhr
Weitere Beiersdorf-Aktionäre dienen Anteile zum Rückkauf an
Hamburg (vwd) - Das Aktienrückkaufprogramm der Beiersdorf AG, Hamburg, ist auf weiteres Interesse gestoßen. Bis zum 12. Januar 2004 seien 1.700.113 Stückaktien offeriert worden, teilte der Konsumgüterproduzent am Dienstag mit. Dies entspreche einem Anteil von 2,02% am Grundkapital. Bis vor einer Woche waren erst 0,13% des Grundkapitals angedient worden. Das Aktienrückkaufprogramm, dass am 23. Dezember gestartet worden war, läuft noch bis zum 23. Januar. Beiersdorf will höchstens 8,4 Mio Stückaktien bzw. 10% des Grundkapitals zu einem Stückpreis von 113,76 EUR zurückkaufen.
Die Allianz AG, München, will im Rahmen dieses freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebotes 7,4% ihrer Beiersdorf-Aktien anbieten. Dies hatten die Unternehmen Ende Oktober vereinbart. Diese Anteile sind Bestandteil des 40%-Paketes, dass der Allfinanzkonzern an eine Investorengruppe um die Tchibo Holding AG, Hamburg, verkaufen will bzw. bereits veräußert hat.
+++ Kirsten Bienk
vwd/13.1.2004/kib/rio
Gruß, Mucker
13.01.2004 - 08:15 Uhr
Weitere Beiersdorf-Aktionäre dienen Anteile zum Rückkauf an
Hamburg (vwd) - Das Aktienrückkaufprogramm der Beiersdorf AG, Hamburg, ist auf weiteres Interesse gestoßen. Bis zum 12. Januar 2004 seien 1.700.113 Stückaktien offeriert worden, teilte der Konsumgüterproduzent am Dienstag mit. Dies entspreche einem Anteil von 2,02% am Grundkapital. Bis vor einer Woche waren erst 0,13% des Grundkapitals angedient worden. Das Aktienrückkaufprogramm, dass am 23. Dezember gestartet worden war, läuft noch bis zum 23. Januar. Beiersdorf will höchstens 8,4 Mio Stückaktien bzw. 10% des Grundkapitals zu einem Stückpreis von 113,76 EUR zurückkaufen.
Die Allianz AG, München, will im Rahmen dieses freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebotes 7,4% ihrer Beiersdorf-Aktien anbieten. Dies hatten die Unternehmen Ende Oktober vereinbart. Diese Anteile sind Bestandteil des 40%-Paketes, dass der Allfinanzkonzern an eine Investorengruppe um die Tchibo Holding AG, Hamburg, verkaufen will bzw. bereits veräußert hat.
+++ Kirsten Bienk
vwd/13.1.2004/kib/rio
Gruß, Mucker
Eine Frage an die Gemeinschaft der Wissenden:
Könnte es nicht möglich sein, dass bei der Berücksichtigung der Rückkäufe eine - bisher nicht öffentlich gemachte- Klausel im Sinne der Kleinanleger gibt, dass, sagen wir, von jedem Aktionär der Aktien zum Rückkauf anbietet, mindestens 20 (15, 10,...) angediente Aktien auf jeden Fall zurückgenommen werden?
Beiersdorf betont ja immer, dass sie so kleinanlegerfreundlich seien. Sie sind sich sicherlich bewusst, dass das Angebot sich für Kleinanleger nicht lohnt - wie auch im Thread schon mehrfach dargelegt wurde.
Ich denke da an Zuteilungsklauseln bei Neuemissionen, die es schon gab, bei denen Kleinanleger wegen erwarteter grosser Überzeichnung auf jeden Fall eine Mindeststückzahl bekamen und erst dananch einen pro-rata-Anteil an den darüber hinaus gezeichneten Stücken.
Könnte es nicht möglich sein, dass bei der Berücksichtigung der Rückkäufe eine - bisher nicht öffentlich gemachte- Klausel im Sinne der Kleinanleger gibt, dass, sagen wir, von jedem Aktionär der Aktien zum Rückkauf anbietet, mindestens 20 (15, 10,...) angediente Aktien auf jeden Fall zurückgenommen werden?
Beiersdorf betont ja immer, dass sie so kleinanlegerfreundlich seien. Sie sind sich sicherlich bewusst, dass das Angebot sich für Kleinanleger nicht lohnt - wie auch im Thread schon mehrfach dargelegt wurde.
Ich denke da an Zuteilungsklauseln bei Neuemissionen, die es schon gab, bei denen Kleinanleger wegen erwarteter grosser Überzeichnung auf jeden Fall eine Mindeststückzahl bekamen und erst dananch einen pro-rata-Anteil an den darüber hinaus gezeichneten Stücken.
Ich habe auch eine Frage an die Gemeinschaft der Wissenden:
wenn nicht alle Kleinaktionäre ihre Aktien andienen ,würde das bedeuten, daß sich die Rückkaufquote erhöht, da die 10 % auf weniger verteilt werden? Oder würde die Allianz davon profitieren?
ms...am Grübeln
wenn nicht alle Kleinaktionäre ihre Aktien andienen ,würde das bedeuten, daß sich die Rückkaufquote erhöht, da die 10 % auf weniger verteilt werden? Oder würde die Allianz davon profitieren?
ms...am Grübeln
@franzhose
Hier die Unterlagen zum Aktienrückkauf:http://www.beiersdorf.de/investor-relations/de/docs/Kaufange…
Eine höher Quote für Kleinaktionäre ist nicht vorgesehen. Das ganze zielt ja auch auf die Übernahme des Allianzpaketes ab.
@muschelsucher
Die Quote würde sich nur geringfügig verbessern, da die Allianz bereits den Löwenanteil des Volumens anbietet. Dabei werden wohl auch die Andienungsrechte von Tchibo eingesetzt.
ciao
panta rhei
Hier die Unterlagen zum Aktienrückkauf:http://www.beiersdorf.de/investor-relations/de/docs/Kaufange…
Eine höher Quote für Kleinaktionäre ist nicht vorgesehen. Das ganze zielt ja auch auf die Übernahme des Allianzpaketes ab.
@muschelsucher
Die Quote würde sich nur geringfügig verbessern, da die Allianz bereits den Löwenanteil des Volumens anbietet. Dabei werden wohl auch die Andienungsrechte von Tchibo eingesetzt.
ciao
panta rhei
Hier die Bestätigung für #91:
Beiersdorf: Neutral (HypoVereinsbank)
Aktien & Co
Die Analysten der HypoVereinsbank geben dem deutschen Konsumgüter-Titel Beiersdorf nach wie vor das Rating "Neutral".
Die von Tchibo geführte Gruppe, welche Beiersdorf übernommen habe, werde sich an dem Aktienrückkaufprogramm von Beiersdorf beteiligen - allerdings habe man die Rechte an die Allianz verkauft. Im Dezember habe Allianz bekannt gegeben, dass man seinen Anteil an Beiersdorf auf 11,07% reduziert habe und 32,6% an eine Investorengruppe transferiert habe.
Die Analysten empfehlen, das Rückkaufangebot anzunehmen. Basierend auf ihren Bewertungsmodellen habe das "Neutral"-Rating der Analysten sowie das Kursziel von 110 Euro weiterhin Bestand.
Analyst: HypoVereinsbank
Rating des Analysten: Neutral
Beiersdorf: Neutral (HypoVereinsbank)
Aktien & Co
Die Analysten der HypoVereinsbank geben dem deutschen Konsumgüter-Titel Beiersdorf nach wie vor das Rating "Neutral".
Die von Tchibo geführte Gruppe, welche Beiersdorf übernommen habe, werde sich an dem Aktienrückkaufprogramm von Beiersdorf beteiligen - allerdings habe man die Rechte an die Allianz verkauft. Im Dezember habe Allianz bekannt gegeben, dass man seinen Anteil an Beiersdorf auf 11,07% reduziert habe und 32,6% an eine Investorengruppe transferiert habe.
Die Analysten empfehlen, das Rückkaufangebot anzunehmen. Basierend auf ihren Bewertungsmodellen habe das "Neutral"-Rating der Analysten sowie das Kursziel von 110 Euro weiterhin Bestand.
Analyst: HypoVereinsbank
Rating des Analysten: Neutral
ganz schön brutal wie BEI abgestürzt ist, nachdem ein nachträgliches übernahme-pflichtangebot nun vom tisch ist.
jetzt sollte man echt nachkaufen
jetzt sollte man echt nachkaufen
Auf den PUNKT GENAU, dann wenn`s den Konsorten um Tchibo bez. dem Rückkauf nicht mehr schaden kann, bezieht die Bafin
Stellung.
Adieu Aktienkultur Deutschland, ciao Kleinanlegerschutz !
Das war frech, unverschämt um nicht zu sagen hinterfotzig.
Es gerstert halt in allen Schichten in diesem, unserem Lande.
Warm anziehen Gerd, die nächste Wahl kommt bestimmt !
P.S. Sollte sich jemand finden, vielleicht Investor Schoenfeld, und klagen wollen, ich schließe mich an !
Stellung.
Adieu Aktienkultur Deutschland, ciao Kleinanlegerschutz !
Das war frech, unverschämt um nicht zu sagen hinterfotzig.
Es gerstert halt in allen Schichten in diesem, unserem Lande.
Warm anziehen Gerd, die nächste Wahl kommt bestimmt !
P.S. Sollte sich jemand finden, vielleicht Investor Schoenfeld, und klagen wollen, ich schließe mich an !
Tja, Makele, so isses.
In Düsseldorf wird ein Riesenprozess um vergleichsweise wenig aufgezogen, während bei BDF ein Milliardending gedreht wird, Vorstand und Aufsichtsrat agieren zum Nutzen der Grossaktionäre und Schaden der AG und der Kleinaktionäre. Das Bafin segnet die Sache dann noch excellent getimed ab.
In ein paar Jahren wird die Sache in der deutschen Wirtschaftskriminalitätsgeschichte stehen und niemand wird mehr verstehen können, wie das passieren konnte.
Bleibt etwas Hoffnung auf Schoenfeld - ansonsten: desinvest in Germany.
vrai
In Düsseldorf wird ein Riesenprozess um vergleichsweise wenig aufgezogen, während bei BDF ein Milliardending gedreht wird, Vorstand und Aufsichtsrat agieren zum Nutzen der Grossaktionäre und Schaden der AG und der Kleinaktionäre. Das Bafin segnet die Sache dann noch excellent getimed ab.
In ein paar Jahren wird die Sache in der deutschen Wirtschaftskriminalitätsgeschichte stehen und niemand wird mehr verstehen können, wie das passieren konnte.
Bleibt etwas Hoffnung auf Schoenfeld - ansonsten: desinvest in Germany.
vrai
Was die Bafin-Sippschaft glaubt aus Gesetzestexten herauslesen zu können und was ein guter Jurist daraus machen kann sind zweierlei Paar Stiefel.
wie geht es jetzt wohl weiter mit dem kurs?
langsam aber stetig nach oben, so jedes jahr circa 10 % ?
langsam aber stetig nach oben, so jedes jahr circa 10 % ?
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