CARRIER1 ; Doppellisting Neuer Markt-Nasdaq - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.00 21:02:36 von
neuester Beitrag 03.03.00 12:11:36 von
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Hi,...
ziemlich unbemerkt hat heute Carrier1 debütiert; werden auch seit heute an der Nasdaq gelistet; Kürzel CONE
5 amerikanische ADRS sind eine "normale" Aktie ;
aktuell in Amiland : 32 $, also 160 Euro; Schlusskurs in D war 135, so dass es morgen schön nach oben gehen sollte (wenn sich der Kurs in Amerika hält)
kurzes Unternehmensporträt (von wo-mail)
Carrier 1 bietet auf einem 9.000 Kilometer
langen Netzwerk seit 15 Monaten Internet- und Sprachdienste an.
Die 330 Kunden haben dabei Zugriff auf insgesamt 72
Glasfaserstränge mit einer Bandbreite von jeweils zehn
Gigabyte.
Mit dem Emissionserlös will Carrier 1 Schulden zurück zahlen und das Geschäft ausbauen. Ferner sei in Großstädten der Aufbau
von Funkortsnetzen geplant.
Emissionspreis war 87 Euro, also "nur" 55% über dem Emi-Preis geschlossen.
denke, man kommt hier noch recht günstig an ein äußerst interessantes Unternehmen im Netzwerk-Bereich ran.
und dass dieser Bereich mehr als sexy ist, hat ja bspw. auch ADVA eindrucksboll bewiesen, die man am ersten Tag auch noch zu 39 Euro haben konnte (heute 810 , und ich arschprolet hab damals bei 70 verkauft)
also, durchaus ein spannendes Investment, wie ich glaube
so long
Dr.Boom
ziemlich unbemerkt hat heute Carrier1 debütiert; werden auch seit heute an der Nasdaq gelistet; Kürzel CONE
5 amerikanische ADRS sind eine "normale" Aktie ;
aktuell in Amiland : 32 $, also 160 Euro; Schlusskurs in D war 135, so dass es morgen schön nach oben gehen sollte (wenn sich der Kurs in Amerika hält)
kurzes Unternehmensporträt (von wo-mail)
Carrier 1 bietet auf einem 9.000 Kilometer
langen Netzwerk seit 15 Monaten Internet- und Sprachdienste an.
Die 330 Kunden haben dabei Zugriff auf insgesamt 72
Glasfaserstränge mit einer Bandbreite von jeweils zehn
Gigabyte.
Mit dem Emissionserlös will Carrier 1 Schulden zurück zahlen und das Geschäft ausbauen. Ferner sei in Großstädten der Aufbau
von Funkortsnetzen geplant.
Emissionspreis war 87 Euro, also "nur" 55% über dem Emi-Preis geschlossen.
denke, man kommt hier noch recht günstig an ein äußerst interessantes Unternehmen im Netzwerk-Bereich ran.
und dass dieser Bereich mehr als sexy ist, hat ja bspw. auch ADVA eindrucksboll bewiesen, die man am ersten Tag auch noch zu 39 Euro haben konnte (heute 810 , und ich arschprolet hab damals bei 70 verkauft)
also, durchaus ein spannendes Investment, wie ich glaube
so long
Dr.Boom
die Amis haben sogar noch einen draufgesattelt,
schlusskurs Nasdaq, 34 9/16 $, so dass wir morgen also bei mindestens 170 Euro eröffnen sollten.
gute Nacht
Dr.Boom
schlusskurs Nasdaq, 34 9/16 $, so dass wir morgen also bei mindestens 170 Euro eröffnen sollten.
gute Nacht
Dr.Boom
Eröffnungskurs war tatsächlich 170 Euro. im Moment allerdings bei 155, ;
wenn man so will, gibts Carrier1 also zur Zeit mit 10 Prozent Abschlag...
hat sonst keiner Notiz von Carrier1 genommen, resp. eine Meinung???
mfg
Dr.Boom
wenn man so will, gibts Carrier1 also zur Zeit mit 10 Prozent Abschlag...
hat sonst keiner Notiz von Carrier1 genommen, resp. eine Meinung???
mfg
Dr.Boom
Carrier am Freitag am Nasdaq im Minus, aber bei uns muesste der Kurs am
Montag immer noch steigen um auf das selbe Niveau zu kommen.
Das verstehe ich nicht!
Denke das ist eine Kaufgelegenheit.
Das was ich von Carrier gehoert habe war bis jetzt durchweg positiv!
Gruss ladyb
Montag immer noch steigen um auf das selbe Niveau zu kommen.
Das verstehe ich nicht!
Denke das ist eine Kaufgelegenheit.
Das was ich von Carrier gehoert habe war bis jetzt durchweg positiv!
Gruss ladyb
Hi, LadyB
der Thread hier war ja eigentlich schon tot, aber wenn Du unbedingt willst
habe an anderer Stelle bereits meinen Unmut über Carrier1 geäussert, nachdem ich die m.E.immens hohe Marketcap erfahren habe (mindestens 12 Mrd. !!)
da gibts bessere Investments, bspw. PANDATEL
Auszug aus wo-mailPandatel AG -
PANDATEL hat vor einigen Tagen mit einer Pressemitteilung auf
sich aufmerksam gemacht, wonach man auf der diesjährigen CeBIT
EMC und MICROSOFT über eine Dense Wavelength Division Multiplexing
(DWDM)-Leitung miteinander verbinde.
Der seit einiger Zeit "Phantasie-voll" getriebene
ADVA-Kurs läßt nach Alternativen Ausschau halten.
Pandatel engagiert sich
in ähnlichen Märkten. Der Bereich "Optical Networking" profitiert von
der rasant angestiegenen Menge an Daten, die bei Kupferkabeln
und auch bei herkömmlichem Glasfaserbetrieb schnell zu einem "Stau"
führen. Das Prinzip des Wellenlängenmultiplexing erlaubt es, durch Spektralfarben-Zerlegung
eine Glasfaserstrecke mit 32 Kanälen zu nutzen. Pandatel bietet
hier entsprechende Lösungen an und dehnt darüber hinaus seine
Aktivitäten bis in den Bereich der Kopplung zwischen Glasfaser-basierten
Back-Bones und Kupfer-basierter "letzter Meile" aus.
Außerdem plant das
Unternehmen mit einer Übernahme in den USA im 1.
Halbjahr 2000 den Eintritt in einen noch ungleich interessanteren
Markt.
Pandatel steht im Wettbewerb u.a. mit Sycamore, Ciena
und ADVA. Umsatzmäßig liegen alle drei auf einem Niveau.
Pandatel ist in diesem Rahmen auf hohem Niveau immer
noch vergleichsweise günstig bewertet, auch wenn die Aktie bereits
eine Verfünffachung gegenüber der Erstnotiz hinter sich hat. Noch
bestehende Unterschiede in der Bewertung werden allerdings nach Meinung
von Beobachtern mit dem Eintritt in den US-Markt schnell
verschwinden.
Der Chart zeigt eine Konsolidierung zwischen 183 und
150 Euro, dem aktuellen Kurs. Die in den letzten
Tagen wieder anziehenden Umsätze sind "bemerkenswert".
der Thread hier war ja eigentlich schon tot, aber wenn Du unbedingt willst
habe an anderer Stelle bereits meinen Unmut über Carrier1 geäussert, nachdem ich die m.E.immens hohe Marketcap erfahren habe (mindestens 12 Mrd. !!)
da gibts bessere Investments, bspw. PANDATEL
Auszug aus wo-mailPandatel AG -
PANDATEL hat vor einigen Tagen mit einer Pressemitteilung auf
sich aufmerksam gemacht, wonach man auf der diesjährigen CeBIT
EMC und MICROSOFT über eine Dense Wavelength Division Multiplexing
(DWDM)-Leitung miteinander verbinde.
Der seit einiger Zeit "Phantasie-voll" getriebene
ADVA-Kurs läßt nach Alternativen Ausschau halten.
Pandatel engagiert sich
in ähnlichen Märkten. Der Bereich "Optical Networking" profitiert von
der rasant angestiegenen Menge an Daten, die bei Kupferkabeln
und auch bei herkömmlichem Glasfaserbetrieb schnell zu einem "Stau"
führen. Das Prinzip des Wellenlängenmultiplexing erlaubt es, durch Spektralfarben-Zerlegung
eine Glasfaserstrecke mit 32 Kanälen zu nutzen. Pandatel bietet
hier entsprechende Lösungen an und dehnt darüber hinaus seine
Aktivitäten bis in den Bereich der Kopplung zwischen Glasfaser-basierten
Back-Bones und Kupfer-basierter "letzter Meile" aus.
Außerdem plant das
Unternehmen mit einer Übernahme in den USA im 1.
Halbjahr 2000 den Eintritt in einen noch ungleich interessanteren
Markt.
Pandatel steht im Wettbewerb u.a. mit Sycamore, Ciena
und ADVA. Umsatzmäßig liegen alle drei auf einem Niveau.
Pandatel ist in diesem Rahmen auf hohem Niveau immer
noch vergleichsweise günstig bewertet, auch wenn die Aktie bereits
eine Verfünffachung gegenüber der Erstnotiz hinter sich hat. Noch
bestehende Unterschiede in der Bewertung werden allerdings nach Meinung
von Beobachtern mit dem Eintritt in den US-Markt schnell
verschwinden.
Der Chart zeigt eine Konsolidierung zwischen 183 und
150 Euro, dem aktuellen Kurs. Die in den letzten
Tagen wieder anziehenden Umsätze sind "bemerkenswert".
INSERATE
MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
Carrier1: 447% Umsatzwachstum
Das hohe Potential in Europa, das derzeit im Bereich Sprach- und IP-Daten-Dienstleistungen liegt, beweist Carrier1.
Mit 12,3 Millionen US-Dollar Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1999 brachte es das Unternehmen auf ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vor-Quartal von 447 Prozent. Rund 62 Millionen Sprachminuten wurden dabei im angesprochenen Quartal in Europa über das Carrier1-Netzwerk abgewickelt.
Carrier1 ist ein Langstrecken-Carrier mit Telekommunikations-Dienstleistungen für Regional- und City-Carrier sowie Mobilfunk-Netzbetreiber in Europa. Das junge Unternehmen fokussiert den rasant wachsenden Markt in den Bereichen Sprachen, Internet Protokoll (IP) und Daten-Services. Die Kunden werden durch Telekommunikationsunternehmen vor-ort bedient.
Das Netzwerk basiert auf einem europäischem Hochgeschwindigkeits-Backbone und einer transatlantischen Verbindung in die USA. Der europäische Backbone verbindet unter anderem London, Amsterdam, Paris, Mailand, Genf, Zürich, Wien, Frankfurt Düsseldorf.
Bezugsquelle:
Carrier1
Tel. 0049-69/66 442
MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
Carrier1: 447% Umsatzwachstum
Das hohe Potential in Europa, das derzeit im Bereich Sprach- und IP-Daten-Dienstleistungen liegt, beweist Carrier1.
Mit 12,3 Millionen US-Dollar Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1999 brachte es das Unternehmen auf ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vor-Quartal von 447 Prozent. Rund 62 Millionen Sprachminuten wurden dabei im angesprochenen Quartal in Europa über das Carrier1-Netzwerk abgewickelt.
Carrier1 ist ein Langstrecken-Carrier mit Telekommunikations-Dienstleistungen für Regional- und City-Carrier sowie Mobilfunk-Netzbetreiber in Europa. Das junge Unternehmen fokussiert den rasant wachsenden Markt in den Bereichen Sprachen, Internet Protokoll (IP) und Daten-Services. Die Kunden werden durch Telekommunikationsunternehmen vor-ort bedient.
Das Netzwerk basiert auf einem europäischem Hochgeschwindigkeits-Backbone und einer transatlantischen Verbindung in die USA. Der europäische Backbone verbindet unter anderem London, Amsterdam, Paris, Mailand, Genf, Zürich, Wien, Frankfurt Düsseldorf.
Bezugsquelle:
Carrier1
Tel. 0049-69/66 442
MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
TELEKOMMUNIKATION
Gold vergraben
US-Discounter investieren in Deutschland Milliarden in Datenautobahnen / Telefonieren wird noch billiger
Von JÜRGEN BERKE
6. Mai 1999
Der Weg in den deutschen Telefonmarkt führt über die Mainzer Landstraße. Nirgendwo in Deutschland ist in den vergangenen drei Jahren mehr Glasfaser vergraben worden als in der Frankfurter Bankenmeile. Zwei private Telefongesellschaften – MCI Worldcom und Colt Telecom – legten ihre Glasfaserkabel bereits neben die Leitungen der Deutschen Telekom. Jetzt rückt die dritte an. Auf einer Länge von 600 Metern hat die US-Gesellschaft Level 3 mit dem Bau des ersten Teilstücks ihrer weltweiten Datenautobahn begonnen.
--------------------------------------------------------------------------------
Außerdem:
Glasfaser:
Die Pläne der Herausforderer.
E-Commerce:
Der Kampf ums Internet.
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Frankfurt ist bald überall. Ob MCI Worldcom, Colt Telecom, Global Crossing oder Level 3 – immer mehr, und zum Teil weithin unbekannte Telefongesellschaften drängen mit eigenen Glasfasernetzen nach Europa. Der Großteil kommt nach Deutschland. Bis Ende 2000 sollen zwischen Hamburg und München mehr als 15.000 Kilometer superschnelle Glasfaserkabel verlegt werden – so viel wie seit dem Aufbau Ost der Telekom nicht mehr. Statt drei Milliarden Mark, wie noch im März vom Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) prophezeit, wollen die Neulinge deutlich über vier Milliarden Mark in Festnetze und Vermittlungstechnik investieren – dreimal so viel wie 1998. "Die Privaten stocken ihre Investitionen kräftig auf," beobachtet VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner – und ziehen erstmals an der Telekom vorbei, die ihre Netzinvestitionen auf drei Milliarden Mark zurückfährt .
Bislang kamen private Telefongesellschaften gut ohne eigene Netzinfrastruktur aus. Erfolgreiche Discounter wie Teldafax (Netzvorwahl: 01030) und Mobilcom (01019) kauften Ferngespräche zum Durchschnittspreis von 2,7 Pfennig bei der Telekom ein und verschafften sich so preiswerten Zugang zum Telekom-Netz. "Wer gräbt, verliert" lautete die Devise der Stars des ersten Wettbewerbsjahrs.
Jetzt schwärmen fast alle von eigenen Infrastrukturen. "Wer kein Festnetz hat, geht unter", heißt die neue Losung. Selbst Protagonisten der Netzunabhängigkeit wie die Büdelsdorfer Mobilcom AG suchen nach Übernahmekandidaten, um sich den schnellen Zugang zu einem eigenen Glasfasernetz zu verschaffen.
Je länger ein Ferngespräch über eigene Infrastrukturen transportiert wird, so ihr Kalkül, um so geringer ist der Einkaufspreis bei der Telekom, umso mehr Spielraum gewinnt man für weitere Runden im Preiskampf. "Der möglichst lange Transport auf eigenen Leitungen ist der effektivste Weg, Geld zu verdienen," fühlt sich Colt-Telecom-Chef Horst Enzelmüller, ein erklärter Infrastrukturanhänger, jetzt bestätigt.
Die privaten Telefongesellschaften wollen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Vor allem US-Unternehmen trauen der deutschen Regulierungspraxis nicht mehr und wollen ihre Geschäftsstrategie nicht abhängig machen von Kurskorrekturen der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RTP). Auch die Durchleitungspreise von 2,7 Pfennig pro Minute gelten nur noch bis Ende dieses Jahres. Danach, so der Eindruck der jüngsten RTP-Anhörungen, können nur Anbieter mit weitgehend flächendeckender Infrastruktur mit niedrigeren Gebühren rechnen.
Glasfaserkönig Deutsche Telekom (Netzlänge: 157.000 Kilometer) könnte die Privaten im großen Stil beliefern. Doch allzu lange Lieferfristen verprellen die Kundenschaft. In den vergangenen Wochen reichten die Konkurrenten Bestellungen für 60.000 weitere Zusammenschaltungsverbindungen bei der Telekom ein. Bei durchschnittlichen Wartezeiten von neun Monaten ordern die meisten über den eigentlichen Bedarf hinaus (Motto: "Lieber das Doppelte, als zu wenig"), um künftigen Kundenanstürmen gewachsen zu sein. Zusammen mit der Regulierungsbehörde sucht die Telekom jetzt nach einem Verfahren, das die privaten Telefongesellschaften zu realistischeren Planungen ermutigt.
Kein Wunder, daß die Privaten von Investitionslenkung sprechen und nach Alternativen suchen. Nur: Die Auswahl ist begrenzt. Die Glasfasernetze der Deutschen Bahn sind exklusiv für Mannesmann Arcor reserviert. Mit dem Kauf von Otelo sicherte sich Arcor-Chef Harald Stöber auch Zugriffsrechte auf die Netze von Veba und RWE [Ed: nicht aber auf das TV-Kabelnetz von TeleColumbus, der ehemaligen Otelo- Tochter]. Andere regionale Energieversorger wie Energie Baden-Württemberg und die VEW, die ebenfalls mehrere tausend Kilometer besitzen, liefern mehr Stückwerk als Flächendeckung.
Mehr erwarten die privaten Telefongesellschaften von Neubauprojekten: Vor allem das Internet nährt die Zuversicht der Netzinvestoren. Kapazitätsengpässe zeichnen sich bereits ab. Während die klassische Telefonie jährlich um höchstens fünf Prozent wächst, verdoppelt sich die Datenflut aus dem Internet alle drei Jahre. "2003 kommen schon 80 Prozent des gesamten Übertragungsvolumens aus dem Internet," prophezeit Robert Mirbaha, Managing Direktor beim Frankfurter Newcomer Level 3.
Die Neulinge haben den Bau von Datenautobahnen [Ed: Backbones] als neues Geschäftsfeld entdeckt und drücken aufs Tempo. Besonders US-Gesellschaften beschleunigen den Aufbau europaweiter Netze, die direkte Verbindungen zwischen Wirtschaftsmetropolen wie London, Frankfurt, Paris, Zürich und Mailand knüpfen und Übertragungskapazitäten im Gigabit- Bereich schaffen. Möglichst schnell wollen sie einen schwunghaften Handel mit Glasfaserkapazitäten für den europäischen Telekommunikationsmarkt eröffnen, der auch netzunabhängigen Telefongesellschaften gute Einkaufsmöglichkeiten bietet.
Ein rasanter Preissturz bei Auslandsgesprächen kündigt sich an. "Ein Telefonat zwischen Köln und Amsterdam wird nicht mehr kosten als zwischen Köln und Frankfurt", prophezeit Stefan Hischer, Deutschland-Geschäftsführer von MCI Worldcom in Frankfurt – nach heutigen Stand zehn Pfennig pro Minute.
Die deutschen Teilstücke der neuen Datenautobahnen genießen höchste Priorität. Als erster begann MCI Worldcom im vergangenen Jahr mit dem Ausbau eines eigenen Glasfasernetzes, das zu 90 Prozent entlang der Autobahnen verläuft und zuerst die Citynetze in Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf miteinander verbindet.
An vier Baustellen gleichzeitig buddeln sich die Amerikaner durch Deutschland. Von der Kriechspur der Autobahn aus zieht ein Kabelpflug den schmalen, etwa einen Meter tiefen Schlitz neben der Leitplanke, der Platz für drei Leerrohre schafft. Höchstgeschwindigkeit: Drei Kilometer pro Tag. "In den ersten acht Wochen schafften die Bautrupps eine Strecke von 200 Kilometern," freut sich MCI-Worldcom-Chef Hischer.
Die Frankfurter Colt Telecom – mit der US-Anlagegesellschaft Fidelity Investments als finanzstarker Mutter – verlegt ihre Glasfaser nur im Osten entlang neugebauter Autobahnen. In der alten Bundesrepublik stehen so viele Fahrspurerweiterungen an, daß den Colt-Managern das Risiko von Fehlinvestitionen zu hoch ist. Ohnehin nimmt der Netzausbau "gigantische Dimensionen" (Enzelmüller) an: 1.100 Fluß- und Bachläufe, 115 Autobahnen, 190 Bahnstrecken und 2.875 Straßen müssen unterquert werden, bis der 2.600 Kilometer lange deutsche Glasfaserring Mitte nächsten Jahres geschlossen ist.
Kein Wunder, daß hinter den Kulissen noch um Baugemeinschaften gerungen wird. Einerseits will jede Telefongesellschaft den Wettlauf mit der Zeit gewinnen und vor der Konkurrenz ein eigenes Glasfasernetz in Betrieb nehmen. Andererseits sinken die Baukosten, wenn sich zwei Anbieter auf eine gemeinsame Trassenführung verständigen. Nach Viatel und Carrier 1, die ihre Leerrohre gemeinsam verlegen, suchen auch Colt Telecom und Level 3 noch Partner.
Um wertvolle Planungszeit zu sparen, arbeiten immer mehr Telefongesellschaften eng mit der Essener Gasline GmbH zusammen. Das Gemeinschaftsunternehmen von 15 deutschen Gasversorgern mit der Ruhrgas AG an der Spitze (Anteil: 25 Prozent) besitzt die Wegerechte für das 30.000 Kilometer lange Gasleitungsnetz. Gasline-Chef Friedrich Wolf startet ein ehrgeiziges Ausbauprogramm. Auf 3.500 Kilometern liegen bereits Glasfasern, 2.500 Kilometer sind noch in Bau. "Das Netz wird bald ausverkauft sein," erwartet Wolf, dem immer mehr Bestellungen ins Büro flattern.
Einer von zwölf Gasline-Kunden ist auch Global Crossing. Die US-Gesellschaft, die mit dem Bau von Unterseekabeln begann und gerade die Kabelflotte von Cable & Wireless für 840 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Mark) gekauft hat, will die Glasfasernetze auf dem europäischen Festland nicht der Konkurrenz überlassen.
Die Hälfte des deutschen Netzes, die Strecke Hamburg – Karlsruhe, steht schon. In den nächsten Monaten folgt der östliche Teil des Mammutprojekts, der über Berlin, Leipzig und München nach Karlsruhe. Wie Riesenspinnen steigen mehrere Föckersperger Kabelpflüge dabei mit ihren hydraulisch-beweglichen Achsen über alle Wald- und Wiesenhindernisse hinweg und vergraben das Gold der Zukunft mit einer Höchstgeschwindigkeit von sechs Kilometern pro Tag.
Gasline-Geschäftsführer Wolf würde die neue Technik gerne in den Nachbarländern einsetzen. Ein Gemeinschaftsunternehmen aller europäischen Gasversorger, so seine Idee, könnte den Datenautobahnbau noch mehr beschleunigen.
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PRIVATE DATENAUTOBAHNEN
Die Ausbaupläne der Herausforderer
Telekommunikation: US-Gesellschaften investieren in Deutschland Milliarden in eigene Datenautobahnen / Telefonieren wird noch billiger
Von JÜRGEN BERKE
6. Mai 1999
Die privaten Telefongesellschaften schwenken um. 16 Monate nach dem Fall des Telefonmonopols investieren die Telekom-Herausforderer soviel wie noch nie in den Ausbau eigener Glasfaserinfrastrukturen. Vor allem US-Telefongesellschaften treiben den Bau europaweiter Glasfasernetze voran.
Sie verbinden alle wichtigen Wirtschaftsmetropolen zwischen London und Madrid miteinander. Ein Großteil der Netzinfrastruktur wird dabei in Deutschland verbuddelt. Die Wirtschaftswochegibt exklusiv einen Überblick über die Pläne der Neulinge:
MCI Worldcom: Die US-Gesellschaft pflügt eigene Glasfaserkabel entlang der deutschen Autobahnen unter. 2.100 Kilometer, die Verbindungen zwischen Düsseldorf und Hamburg sowie Düsseldorf über Frankfurt nach Karlsruhe, sind bereits verlegt. Bis Ende des Jahres kommen weitere 1.000 Kilometer hinzu – die Strecken nach Berlin und München werden bis Ende 1999 noch abgeschlossen. Netzinvestition in Europa: 950 Millionen Euro (1,9 Milliarden Mark), das meiste in Deutschland.
Colt Telecom: Die Londoner Telefontochter der US-Fondsgesellschaft Fidelity Investments investiert 770 Millionen Euro (1,5 Milliarden Mark) in den Bau eines europäischen Glasfaserrings, der auch die in den vergangenen Jahren aufgebauten Citynetze in Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart und Köln miteinander verbindet. Allein in Deutschland werden bis zum Jahr 2000 Glasfaserkabel auf einer Gesamtlänge von 2.600 Kilometern vergraben. Erster Spatenstich war vergangenen Freitag an der Pumpstation einer Ölpipeline in Hünxe bei Dinslaken.
Level 3: Die US-Gesellschaft hat mit dem Bau ihres europäischen Glasfasernetzes Mitte April von Amsterdam nach Rotterdam und in der Frankfurter City begonnen. In der ersten Ausbaustufe sollen London, Paris, Amsterdam, Brüssel und Frankfurt über 3.200 Kilometer miteinander verknüpft werden. Weitere vier Städte (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, München) sollen in der Ausbauphase im nächsten Jahr folgen. Geplantes Investitionsvolumen in Deutschland: 470 Millionen Euro (920 Millionen Mark).
Viatel und Carrier1: Die beiden Telefongesellschaften bauen mit dem Partner Metromedia ihr 8.700 Kilometer langes europaweites Netz, deren zweiter Ring im Juli 1999 mit der Strecke Essen – Karlsruhe in Betrieb geht. Bis Anfang 2000 soll auch der dritte Ring betriebsbereit sein, der 13 weitere deutsche Großstädte verbindet. Gesamtinvestition: 1,1 Milliarden Euro (2,2 Milliarden Mark). [t-off berichtete über Circe]
Global Crossing: Die in Hamilton auf den Bermudas beheimatete Telefongesellschaft verlängert ihr globales Unterseekabelnetz bis auf das europäische Festland. In Kooperation mit der Essener Gasline GmbH, einem Verbund aus 15 Gasversorgern, entsteht allein in Deutschland ein 2.400 Kilometer langes Glasfasernetz, das die Städte Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Berlin, Dresden, Leipzig, Karlsruhe, München, Stuttgart und Frankfurt mit anderen europäischen Metropolen verbindet. Das Netz geht noch in diesem Jahr in Betrieb.
Gold vergraben
US-Discounter investieren in Deutschland Milliarden in Datenautobahnen / Telefonieren wird noch billiger
Von JÜRGEN BERKE
6. Mai 1999
Der Weg in den deutschen Telefonmarkt führt über die Mainzer Landstraße. Nirgendwo in Deutschland ist in den vergangenen drei Jahren mehr Glasfaser vergraben worden als in der Frankfurter Bankenmeile. Zwei private Telefongesellschaften – MCI Worldcom und Colt Telecom – legten ihre Glasfaserkabel bereits neben die Leitungen der Deutschen Telekom. Jetzt rückt die dritte an. Auf einer Länge von 600 Metern hat die US-Gesellschaft Level 3 mit dem Bau des ersten Teilstücks ihrer weltweiten Datenautobahn begonnen.
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Außerdem:
Glasfaser:
Die Pläne der Herausforderer.
E-Commerce:
Der Kampf ums Internet.
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Frankfurt ist bald überall. Ob MCI Worldcom, Colt Telecom, Global Crossing oder Level 3 – immer mehr, und zum Teil weithin unbekannte Telefongesellschaften drängen mit eigenen Glasfasernetzen nach Europa. Der Großteil kommt nach Deutschland. Bis Ende 2000 sollen zwischen Hamburg und München mehr als 15.000 Kilometer superschnelle Glasfaserkabel verlegt werden – so viel wie seit dem Aufbau Ost der Telekom nicht mehr. Statt drei Milliarden Mark, wie noch im März vom Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) prophezeit, wollen die Neulinge deutlich über vier Milliarden Mark in Festnetze und Vermittlungstechnik investieren – dreimal so viel wie 1998. "Die Privaten stocken ihre Investitionen kräftig auf," beobachtet VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner – und ziehen erstmals an der Telekom vorbei, die ihre Netzinvestitionen auf drei Milliarden Mark zurückfährt .
Bislang kamen private Telefongesellschaften gut ohne eigene Netzinfrastruktur aus. Erfolgreiche Discounter wie Teldafax (Netzvorwahl: 01030) und Mobilcom (01019) kauften Ferngespräche zum Durchschnittspreis von 2,7 Pfennig bei der Telekom ein und verschafften sich so preiswerten Zugang zum Telekom-Netz. "Wer gräbt, verliert" lautete die Devise der Stars des ersten Wettbewerbsjahrs.
Jetzt schwärmen fast alle von eigenen Infrastrukturen. "Wer kein Festnetz hat, geht unter", heißt die neue Losung. Selbst Protagonisten der Netzunabhängigkeit wie die Büdelsdorfer Mobilcom AG suchen nach Übernahmekandidaten, um sich den schnellen Zugang zu einem eigenen Glasfasernetz zu verschaffen.
Je länger ein Ferngespräch über eigene Infrastrukturen transportiert wird, so ihr Kalkül, um so geringer ist der Einkaufspreis bei der Telekom, umso mehr Spielraum gewinnt man für weitere Runden im Preiskampf. "Der möglichst lange Transport auf eigenen Leitungen ist der effektivste Weg, Geld zu verdienen," fühlt sich Colt-Telecom-Chef Horst Enzelmüller, ein erklärter Infrastrukturanhänger, jetzt bestätigt.
Die privaten Telefongesellschaften wollen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Vor allem US-Unternehmen trauen der deutschen Regulierungspraxis nicht mehr und wollen ihre Geschäftsstrategie nicht abhängig machen von Kurskorrekturen der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RTP). Auch die Durchleitungspreise von 2,7 Pfennig pro Minute gelten nur noch bis Ende dieses Jahres. Danach, so der Eindruck der jüngsten RTP-Anhörungen, können nur Anbieter mit weitgehend flächendeckender Infrastruktur mit niedrigeren Gebühren rechnen.
Glasfaserkönig Deutsche Telekom (Netzlänge: 157.000 Kilometer) könnte die Privaten im großen Stil beliefern. Doch allzu lange Lieferfristen verprellen die Kundenschaft. In den vergangenen Wochen reichten die Konkurrenten Bestellungen für 60.000 weitere Zusammenschaltungsverbindungen bei der Telekom ein. Bei durchschnittlichen Wartezeiten von neun Monaten ordern die meisten über den eigentlichen Bedarf hinaus (Motto: "Lieber das Doppelte, als zu wenig"), um künftigen Kundenanstürmen gewachsen zu sein. Zusammen mit der Regulierungsbehörde sucht die Telekom jetzt nach einem Verfahren, das die privaten Telefongesellschaften zu realistischeren Planungen ermutigt.
Kein Wunder, daß die Privaten von Investitionslenkung sprechen und nach Alternativen suchen. Nur: Die Auswahl ist begrenzt. Die Glasfasernetze der Deutschen Bahn sind exklusiv für Mannesmann Arcor reserviert. Mit dem Kauf von Otelo sicherte sich Arcor-Chef Harald Stöber auch Zugriffsrechte auf die Netze von Veba und RWE [Ed: nicht aber auf das TV-Kabelnetz von TeleColumbus, der ehemaligen Otelo- Tochter]. Andere regionale Energieversorger wie Energie Baden-Württemberg und die VEW, die ebenfalls mehrere tausend Kilometer besitzen, liefern mehr Stückwerk als Flächendeckung.
Mehr erwarten die privaten Telefongesellschaften von Neubauprojekten: Vor allem das Internet nährt die Zuversicht der Netzinvestoren. Kapazitätsengpässe zeichnen sich bereits ab. Während die klassische Telefonie jährlich um höchstens fünf Prozent wächst, verdoppelt sich die Datenflut aus dem Internet alle drei Jahre. "2003 kommen schon 80 Prozent des gesamten Übertragungsvolumens aus dem Internet," prophezeit Robert Mirbaha, Managing Direktor beim Frankfurter Newcomer Level 3.
Die Neulinge haben den Bau von Datenautobahnen [Ed: Backbones] als neues Geschäftsfeld entdeckt und drücken aufs Tempo. Besonders US-Gesellschaften beschleunigen den Aufbau europaweiter Netze, die direkte Verbindungen zwischen Wirtschaftsmetropolen wie London, Frankfurt, Paris, Zürich und Mailand knüpfen und Übertragungskapazitäten im Gigabit- Bereich schaffen. Möglichst schnell wollen sie einen schwunghaften Handel mit Glasfaserkapazitäten für den europäischen Telekommunikationsmarkt eröffnen, der auch netzunabhängigen Telefongesellschaften gute Einkaufsmöglichkeiten bietet.
Ein rasanter Preissturz bei Auslandsgesprächen kündigt sich an. "Ein Telefonat zwischen Köln und Amsterdam wird nicht mehr kosten als zwischen Köln und Frankfurt", prophezeit Stefan Hischer, Deutschland-Geschäftsführer von MCI Worldcom in Frankfurt – nach heutigen Stand zehn Pfennig pro Minute.
Die deutschen Teilstücke der neuen Datenautobahnen genießen höchste Priorität. Als erster begann MCI Worldcom im vergangenen Jahr mit dem Ausbau eines eigenen Glasfasernetzes, das zu 90 Prozent entlang der Autobahnen verläuft und zuerst die Citynetze in Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf miteinander verbindet.
An vier Baustellen gleichzeitig buddeln sich die Amerikaner durch Deutschland. Von der Kriechspur der Autobahn aus zieht ein Kabelpflug den schmalen, etwa einen Meter tiefen Schlitz neben der Leitplanke, der Platz für drei Leerrohre schafft. Höchstgeschwindigkeit: Drei Kilometer pro Tag. "In den ersten acht Wochen schafften die Bautrupps eine Strecke von 200 Kilometern," freut sich MCI-Worldcom-Chef Hischer.
Die Frankfurter Colt Telecom – mit der US-Anlagegesellschaft Fidelity Investments als finanzstarker Mutter – verlegt ihre Glasfaser nur im Osten entlang neugebauter Autobahnen. In der alten Bundesrepublik stehen so viele Fahrspurerweiterungen an, daß den Colt-Managern das Risiko von Fehlinvestitionen zu hoch ist. Ohnehin nimmt der Netzausbau "gigantische Dimensionen" (Enzelmüller) an: 1.100 Fluß- und Bachläufe, 115 Autobahnen, 190 Bahnstrecken und 2.875 Straßen müssen unterquert werden, bis der 2.600 Kilometer lange deutsche Glasfaserring Mitte nächsten Jahres geschlossen ist.
Kein Wunder, daß hinter den Kulissen noch um Baugemeinschaften gerungen wird. Einerseits will jede Telefongesellschaft den Wettlauf mit der Zeit gewinnen und vor der Konkurrenz ein eigenes Glasfasernetz in Betrieb nehmen. Andererseits sinken die Baukosten, wenn sich zwei Anbieter auf eine gemeinsame Trassenführung verständigen. Nach Viatel und Carrier 1, die ihre Leerrohre gemeinsam verlegen, suchen auch Colt Telecom und Level 3 noch Partner.
Um wertvolle Planungszeit zu sparen, arbeiten immer mehr Telefongesellschaften eng mit der Essener Gasline GmbH zusammen. Das Gemeinschaftsunternehmen von 15 deutschen Gasversorgern mit der Ruhrgas AG an der Spitze (Anteil: 25 Prozent) besitzt die Wegerechte für das 30.000 Kilometer lange Gasleitungsnetz. Gasline-Chef Friedrich Wolf startet ein ehrgeiziges Ausbauprogramm. Auf 3.500 Kilometern liegen bereits Glasfasern, 2.500 Kilometer sind noch in Bau. "Das Netz wird bald ausverkauft sein," erwartet Wolf, dem immer mehr Bestellungen ins Büro flattern.
Einer von zwölf Gasline-Kunden ist auch Global Crossing. Die US-Gesellschaft, die mit dem Bau von Unterseekabeln begann und gerade die Kabelflotte von Cable & Wireless für 840 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Mark) gekauft hat, will die Glasfasernetze auf dem europäischen Festland nicht der Konkurrenz überlassen.
Die Hälfte des deutschen Netzes, die Strecke Hamburg – Karlsruhe, steht schon. In den nächsten Monaten folgt der östliche Teil des Mammutprojekts, der über Berlin, Leipzig und München nach Karlsruhe. Wie Riesenspinnen steigen mehrere Föckersperger Kabelpflüge dabei mit ihren hydraulisch-beweglichen Achsen über alle Wald- und Wiesenhindernisse hinweg und vergraben das Gold der Zukunft mit einer Höchstgeschwindigkeit von sechs Kilometern pro Tag.
Gasline-Geschäftsführer Wolf würde die neue Technik gerne in den Nachbarländern einsetzen. Ein Gemeinschaftsunternehmen aller europäischen Gasversorger, so seine Idee, könnte den Datenautobahnbau noch mehr beschleunigen.
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PRIVATE DATENAUTOBAHNEN
Die Ausbaupläne der Herausforderer
Telekommunikation: US-Gesellschaften investieren in Deutschland Milliarden in eigene Datenautobahnen / Telefonieren wird noch billiger
Von JÜRGEN BERKE
6. Mai 1999
Die privaten Telefongesellschaften schwenken um. 16 Monate nach dem Fall des Telefonmonopols investieren die Telekom-Herausforderer soviel wie noch nie in den Ausbau eigener Glasfaserinfrastrukturen. Vor allem US-Telefongesellschaften treiben den Bau europaweiter Glasfasernetze voran.
Sie verbinden alle wichtigen Wirtschaftsmetropolen zwischen London und Madrid miteinander. Ein Großteil der Netzinfrastruktur wird dabei in Deutschland verbuddelt. Die Wirtschaftswochegibt exklusiv einen Überblick über die Pläne der Neulinge:
MCI Worldcom: Die US-Gesellschaft pflügt eigene Glasfaserkabel entlang der deutschen Autobahnen unter. 2.100 Kilometer, die Verbindungen zwischen Düsseldorf und Hamburg sowie Düsseldorf über Frankfurt nach Karlsruhe, sind bereits verlegt. Bis Ende des Jahres kommen weitere 1.000 Kilometer hinzu – die Strecken nach Berlin und München werden bis Ende 1999 noch abgeschlossen. Netzinvestition in Europa: 950 Millionen Euro (1,9 Milliarden Mark), das meiste in Deutschland.
Colt Telecom: Die Londoner Telefontochter der US-Fondsgesellschaft Fidelity Investments investiert 770 Millionen Euro (1,5 Milliarden Mark) in den Bau eines europäischen Glasfaserrings, der auch die in den vergangenen Jahren aufgebauten Citynetze in Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart und Köln miteinander verbindet. Allein in Deutschland werden bis zum Jahr 2000 Glasfaserkabel auf einer Gesamtlänge von 2.600 Kilometern vergraben. Erster Spatenstich war vergangenen Freitag an der Pumpstation einer Ölpipeline in Hünxe bei Dinslaken.
Level 3: Die US-Gesellschaft hat mit dem Bau ihres europäischen Glasfasernetzes Mitte April von Amsterdam nach Rotterdam und in der Frankfurter City begonnen. In der ersten Ausbaustufe sollen London, Paris, Amsterdam, Brüssel und Frankfurt über 3.200 Kilometer miteinander verknüpft werden. Weitere vier Städte (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, München) sollen in der Ausbauphase im nächsten Jahr folgen. Geplantes Investitionsvolumen in Deutschland: 470 Millionen Euro (920 Millionen Mark).
Viatel und Carrier1: Die beiden Telefongesellschaften bauen mit dem Partner Metromedia ihr 8.700 Kilometer langes europaweites Netz, deren zweiter Ring im Juli 1999 mit der Strecke Essen – Karlsruhe in Betrieb geht. Bis Anfang 2000 soll auch der dritte Ring betriebsbereit sein, der 13 weitere deutsche Großstädte verbindet. Gesamtinvestition: 1,1 Milliarden Euro (2,2 Milliarden Mark). [t-off berichtete über Circe]
Global Crossing: Die in Hamilton auf den Bermudas beheimatete Telefongesellschaft verlängert ihr globales Unterseekabelnetz bis auf das europäische Festland. In Kooperation mit der Essener Gasline GmbH, einem Verbund aus 15 Gasversorgern, entsteht allein in Deutschland ein 2.400 Kilometer langes Glasfasernetz, das die Städte Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Berlin, Dresden, Leipzig, Karlsruhe, München, Stuttgart und Frankfurt mit anderen europäischen Metropolen verbindet. Das Netz geht noch in diesem Jahr in Betrieb.
Der letzte Beitrag war wirklich super fundiert......
Aber irgendwie kann ich es kaum glauben, daß GTS (WKN:911087) mit keiner Silbe erwähnt wird. Auf deren Homepage (www.gtsgroup.com) kann man sehen wo diese Company schon ist... und nicht erst hin bauen muß. Klar die Anderen ziehen nach aber die Sache muß erst mal ins laufen kommen (Lokale Leitungen zu den Kunden, zentrale Störungsabwicklung, kundenorientiertes Reporting und all die kleinen feinen Dinge des Day to Day Geschäfts). Ein guter Rat! Informiert Euch. GTS ist schon lange da und glaubt mir; auch Ihr habt schon deren Fasern genutzt. Die populären Strecken (alles zwischen London, Paris, Amsterdam, Frankfurt kann (fast) jeder; aber die Fläche in Europa macht es! Ebenfalls ein Pluspunkt wird die Kapazität sein, die das Joint Venture mit FLAG in Richtung USA zur Verfügung stellen wird; diese liegt im Terrabit-Bereich und wie bereits in einem anderen Posting erwähnt: IP ist die Zukunft (und nun ratet mal wo der meiste IP-Traffic hingeht)!
Das soll kein gepushe sein aber wenn man in einen Markt investiert, sollten doch alle Player im Blick sein.
t.
Aber irgendwie kann ich es kaum glauben, daß GTS (WKN:911087) mit keiner Silbe erwähnt wird. Auf deren Homepage (www.gtsgroup.com) kann man sehen wo diese Company schon ist... und nicht erst hin bauen muß. Klar die Anderen ziehen nach aber die Sache muß erst mal ins laufen kommen (Lokale Leitungen zu den Kunden, zentrale Störungsabwicklung, kundenorientiertes Reporting und all die kleinen feinen Dinge des Day to Day Geschäfts). Ein guter Rat! Informiert Euch. GTS ist schon lange da und glaubt mir; auch Ihr habt schon deren Fasern genutzt. Die populären Strecken (alles zwischen London, Paris, Amsterdam, Frankfurt kann (fast) jeder; aber die Fläche in Europa macht es! Ebenfalls ein Pluspunkt wird die Kapazität sein, die das Joint Venture mit FLAG in Richtung USA zur Verfügung stellen wird; diese liegt im Terrabit-Bereich und wie bereits in einem anderen Posting erwähnt: IP ist die Zukunft (und nun ratet mal wo der meiste IP-Traffic hingeht)!
Das soll kein gepushe sein aber wenn man in einen Markt investiert, sollten doch alle Player im Blick sein.
t.
Danke für die gute Recherche,
dieses sollte der Hauptthread für diese Aktie werden. Aber auch interessantes ist zu finden bei "Bandit".
Guts Nächtle
Meyer
dieses sollte der Hauptthread für diese Aktie werden. Aber auch interessantes ist zu finden bei "Bandit".
Guts Nächtle
Meyer
Wenn ich das richtig verstehe, vermietet Carrier1 die Leitungen an Telefongesellschaften und andere große Firmen. Diese wiederum nutzen die Leitungen für ihre BtoB Geschäfte. Ich glaube Carrier1 wird auch für seine Aktionäre zur Goldgrube. Kein Wunder, daß der Emmissionspreis wegen sehr großer Nachfrage seitens Institutioneller raufgesetzt werden mußte.
GW
GW
Heute gibt es noch mal Kaufkurse!
Wie lange noch?
GW
Wie lange noch?
GW
Grauwolf hat leider die Hälfte unterschlagen. Den Wiwo-Artikel hat er von folgender URL, was die enthaltenen Ed:-Kommentare verraten
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Docs/Gold_ver…
Und die WIWO hat nur unvollständig recherchiert, von t-off wurden daher diverse Ergänzungen vorgenommen:
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Docs/Gold_ver…#Update
(im Originaltext wurden auch Links plaziert)
Ergänzungen von t-off:
Und das sind noch gar nicht alle Backbone-Aktivitäten. Besonders zu erwähnen sind noch (Stand: 8.1.2000):
Global Telesystems Group: Diese betreibt derzeit das größte pan- europäische Backbone-Netz (Hermes Europe Railtel) mit 6
Netzknoten in Deutschland (Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg) und baut außerdem zusammen mit dem
FlagTelecom- Konsortium eine Terabit- Atlantik Querung.
Iaxis: Der britische "carriers` carrier" baut ein 12.000 km langes paneuropäisches Backbone- Netz (Iaxisenroute) auf. Die ersten beiden
bereits im Betrieb befindlichen Netzausbaustufen decken 8.000 km ab. Die dritte Ausbaustufe wird voraussichtlich im 2. Quartal 2000
vollendet werden. Ausbauphase 1 deckt London, Paris, Strasbourg, Frankfurt, Düsseldorf, Amsterdam, Antwerpen und Brüssels ab. In
Phase 2 wurde das Netz auf Stuttgart, München, Nürnberg, Leipzig, Berlin, Basel, Bellinzona, Genf und Zürich ausgedehnt. Phase 3 fügt
Madrid, Barcelona, Valencia, Bordeaux, Wien und Mailand hinzu. [Telekom kauft Leitungskapazitäten ein]
Interoute: Das im Mehrheitsbesitz der Sandoz Family Foundation befindliche Telekom- Unternehmen baut ein europäisches
Backbone-Netz i-21 (Internet 21st Century), das über eine Kapazität im Petabit- Bereich (1015 Bit/s) verfügen soll. Während i-21
Kapazität auf dem Festland bereitstellt, verlegt die Interoute- Tochter Flute Glasfaserringe in der Nord- und Ostsee (bestehend aus 48
Glasfaserpaaren). Mit diesem "Concerto 1"- Netz wird Flute eines der ersten Backbone-Betreiber sein, der "underwater dark fibre"
anbieten wird. [Interoute to launch cut-price European network] [t-off berichtete über i-21]
KPN-Qwest: Das im Aufbau befindliches Backbone-Netz soll bereits bis zum Jahr 2000 bis zu 30 europäische Großstädte verbinden.
LambdaNet: Das Unternehmen LambdaNet (Hannover) hat zum Jahresbeginn 2000 das erste bundesweite Terabit-Glasfasernetz in
Betrieb genommen. Die Ringstruktur verbindet dabei 18 deutsche Städte, zwei weiter sollen diese Frühjahr noch folgen. Das Streckennetz,
das LambdaNet von der GasLINE- Telekommunikationsgesellschaft angemietet hat, verläuft entlang der Trassen von 15 deutschen
Ferngasunternehmen und umfasst 3.500 Kilometer verbessertes "Dark Fiber". Zur Übertragung verwendet das Unternehmen die
DWDM-Technologie (Dense Wavelength Division Multiplexing) von Nortel Dasa Network Systems, die mittels 224 verschiedener
Wellenlängen die Leitungskapazität bestehender Glasfasernetze dramatisch erhöhen können. Die hohe Netzkapazität nutzen bereits die
ersten Kunden, zu denen die Telefongesellschaften Drillisch und Telia sowie einige Internet-Provider zählen. [Netzstruktur]
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Docs/Gold_ver…
Und die WIWO hat nur unvollständig recherchiert, von t-off wurden daher diverse Ergänzungen vorgenommen:
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Docs/Gold_ver…#Update
(im Originaltext wurden auch Links plaziert)
Ergänzungen von t-off:
Und das sind noch gar nicht alle Backbone-Aktivitäten. Besonders zu erwähnen sind noch (Stand: 8.1.2000):
Global Telesystems Group: Diese betreibt derzeit das größte pan- europäische Backbone-Netz (Hermes Europe Railtel) mit 6
Netzknoten in Deutschland (Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg) und baut außerdem zusammen mit dem
FlagTelecom- Konsortium eine Terabit- Atlantik Querung.
Iaxis: Der britische "carriers` carrier" baut ein 12.000 km langes paneuropäisches Backbone- Netz (Iaxisenroute) auf. Die ersten beiden
bereits im Betrieb befindlichen Netzausbaustufen decken 8.000 km ab. Die dritte Ausbaustufe wird voraussichtlich im 2. Quartal 2000
vollendet werden. Ausbauphase 1 deckt London, Paris, Strasbourg, Frankfurt, Düsseldorf, Amsterdam, Antwerpen und Brüssels ab. In
Phase 2 wurde das Netz auf Stuttgart, München, Nürnberg, Leipzig, Berlin, Basel, Bellinzona, Genf und Zürich ausgedehnt. Phase 3 fügt
Madrid, Barcelona, Valencia, Bordeaux, Wien und Mailand hinzu. [Telekom kauft Leitungskapazitäten ein]
Interoute: Das im Mehrheitsbesitz der Sandoz Family Foundation befindliche Telekom- Unternehmen baut ein europäisches
Backbone-Netz i-21 (Internet 21st Century), das über eine Kapazität im Petabit- Bereich (1015 Bit/s) verfügen soll. Während i-21
Kapazität auf dem Festland bereitstellt, verlegt die Interoute- Tochter Flute Glasfaserringe in der Nord- und Ostsee (bestehend aus 48
Glasfaserpaaren). Mit diesem "Concerto 1"- Netz wird Flute eines der ersten Backbone-Betreiber sein, der "underwater dark fibre"
anbieten wird. [Interoute to launch cut-price European network] [t-off berichtete über i-21]
KPN-Qwest: Das im Aufbau befindliches Backbone-Netz soll bereits bis zum Jahr 2000 bis zu 30 europäische Großstädte verbinden.
LambdaNet: Das Unternehmen LambdaNet (Hannover) hat zum Jahresbeginn 2000 das erste bundesweite Terabit-Glasfasernetz in
Betrieb genommen. Die Ringstruktur verbindet dabei 18 deutsche Städte, zwei weiter sollen diese Frühjahr noch folgen. Das Streckennetz,
das LambdaNet von der GasLINE- Telekommunikationsgesellschaft angemietet hat, verläuft entlang der Trassen von 15 deutschen
Ferngasunternehmen und umfasst 3.500 Kilometer verbessertes "Dark Fiber". Zur Übertragung verwendet das Unternehmen die
DWDM-Technologie (Dense Wavelength Division Multiplexing) von Nortel Dasa Network Systems, die mittels 224 verschiedener
Wellenlängen die Leitungskapazität bestehender Glasfasernetze dramatisch erhöhen können. Die hohe Netzkapazität nutzen bereits die
ersten Kunden, zu denen die Telefongesellschaften Drillisch und Telia sowie einige Internet-Provider zählen. [Netzstruktur]
t-off ist eine der besten Quellen für den dt. Telekom-Markt
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Offline.html
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Offline.html
LOL,...
da ahnt man nichts böses, kauft eine Aktie mehr oder weniger auf doof, nur weil sie bisher sowenig Beachtung gefunden hat, revidiert dann seine Meinung, verkauft diese wieder, und jetzt wollt Ihr hier den Carrier1-Hauptthread draus machen.
Bitte, tobt Euch aus
von meiner Seite gibts allerdings keine rasiermesserscharfen Analysen über Carrier1, da ich, wie bereits gesagt, auf Pandatel umgesattelt habe.
wünsche Euch allen dennoch viel Erfolg mit CONE
mfG
Dr.Boom
da ahnt man nichts böses, kauft eine Aktie mehr oder weniger auf doof, nur weil sie bisher sowenig Beachtung gefunden hat, revidiert dann seine Meinung, verkauft diese wieder, und jetzt wollt Ihr hier den Carrier1-Hauptthread draus machen.
Bitte, tobt Euch aus
von meiner Seite gibts allerdings keine rasiermesserscharfen Analysen über Carrier1, da ich, wie bereits gesagt, auf Pandatel umgesattelt habe.
wünsche Euch allen dennoch viel Erfolg mit CONE
mfG
Dr.Boom
Hallo Dr.,
Pandatel ist sicher auch ein gutes Unternehmen. Was mich stört: Panda hat sich vom Emmissionspreis bereits verachtfacht und ist nun etwas anfällig für Korrekturen. Carrier steht gerade mal 50-60% über Emmissionspreis und hat noch alles vor sich.
Trotzdem viel Glück mit deinen Panda´s.
Gruß
GW
Pandatel ist sicher auch ein gutes Unternehmen. Was mich stört: Panda hat sich vom Emmissionspreis bereits verachtfacht und ist nun etwas anfällig für Korrekturen. Carrier steht gerade mal 50-60% über Emmissionspreis und hat noch alles vor sich.
Trotzdem viel Glück mit deinen Panda´s.
Gruß
GW
Hi,...
einziger Haken: Panda hatte am ersten Handelstag eine Marketcap von 125 Mio., CONE von ? 12 Mrd. (wer weiss jetzt die genaue Marketcap von CONE?)
so gesehen, kann sich dann doch eher noch Panda vezehnfachen....
aber vielleicht hat CONE ja diese Marketcap verdient, aber gar 100 Mrd? (nach ver8-fachung) ?
etwas skeptisch
Dr.Boom
einziger Haken: Panda hatte am ersten Handelstag eine Marketcap von 125 Mio., CONE von ? 12 Mrd. (wer weiss jetzt die genaue Marketcap von CONE?)
so gesehen, kann sich dann doch eher noch Panda vezehnfachen....
aber vielleicht hat CONE ja diese Marketcap verdient, aber gar 100 Mrd? (nach ver8-fachung) ?
etwas skeptisch
Dr.Boom
Hallo,
Schlußkurs USA : 32,5$
mal 5 macht 162,5$ macht 167,53Euro theoretischer Kurs morgen! Bei gutem NM-Umfeld können wir vielleicht neue Höchstkurse >170 sehen.
GW
Schlußkurs USA : 32,5$
mal 5 macht 162,5$ macht 167,53Euro theoretischer Kurs morgen! Bei gutem NM-Umfeld können wir vielleicht neue Höchstkurse >170 sehen.
GW
Na hoffemers,
bis heute wurde Carrier bei uns immer mit einem Abschlag gehandelt!
Gruss ladyb
bis heute wurde Carrier bei uns immer mit einem Abschlag gehandelt!
Gruss ladyb
ich bin ein echter carrier1-fan!! hab bei 125,136,140,161,und 145 wieder gekauft. diese aktie ist einfach noch nicht entdeckt worden. die marktkap. liegt bei 6 MRD Euro und nicht bei 12 Mrd, aber vielleicht meintet ihr auch DM.
bleibt auf jeden fall drin denn mein kursziel von 500-1000 euro ist keine utopie!!!!!!!
bleibt auf jeden fall drin denn mein kursziel von 500-1000 euro ist keine utopie!!!!!!!
Bin auch Carrier1-Fan & Investor,
warum haben die Analysten CONE noch nicht auf der Rechnung? Und Kursziele 500 euro, da müßten die Amis doch mitziehen oder etwa nicht?
Grüße fitze
warum haben die Analysten CONE noch nicht auf der Rechnung? Und Kursziele 500 euro, da müßten die Amis doch mitziehen oder etwa nicht?
Grüße fitze
Hallo Fitze,
die Amis ziehen ja mit, aber die Deutschen nicht. Die Amis haben jetzt schon 2 mal vorgelegt und wir drücken den Kurs im Tagesverlauf. Carrier1 sollte man aber als Langfristinvestment sehen und dann sehen wir auf jeden Fall Kurse von 500-1000 Euro innerhalb von 12 Monaten!
Gruß
GW
die Amis ziehen ja mit, aber die Deutschen nicht. Die Amis haben jetzt schon 2 mal vorgelegt und wir drücken den Kurs im Tagesverlauf. Carrier1 sollte man aber als Langfristinvestment sehen und dann sehen wir auf jeden Fall Kurse von 500-1000 Euro innerhalb von 12 Monaten!
Gruß
GW
Danke Grauwolf,
dann hoffen wir mal, daß der Neue Markt und die Analysten den Wert bald entdecken und dein KZ erfüllt wir. CONE schmückt jetzt auf jeden Fall mein NM-Portfolio. Wenn ich an den Aufstieg von ADVA denke tränen mir jetzt noch die Augen, bin viel zu früh raus, damals.
Wie lange ist den CArrier 1 schon an der NASDAQ?
Gruß fitze
dann hoffen wir mal, daß der Neue Markt und die Analysten den Wert bald entdecken und dein KZ erfüllt wir. CONE schmückt jetzt auf jeden Fall mein NM-Portfolio. Wenn ich an den Aufstieg von ADVA denke tränen mir jetzt noch die Augen, bin viel zu früh raus, damals.
Wie lange ist den CArrier 1 schon an der NASDAQ?
Gruß fitze
Marketcap
Auch auf die Gefahr, das folgendes schon gesagt wurde,
oder mir Daten fehlen, muss ich was zum Thema Marketcap loswerden:
Emissionsvolumen in Stück: 9.375.000 Aktien
verfügbarer Greenshoe: 1.406.250
(Quelle: Neuer-Markt.de)
macht zusammen max: 10.781.250 Aktien * 160 € = 1.725 mrd € Marketcap.
wie kommt ihr auf 6mrd oder mehr?
Beachtet: in USA werden die ADRs gehandelt, 5ADRs entsprechen 1 Aktie,
auch der Float wird auf US-Seiten in ADRs nicht in Aktien angegeben.
Grüsse Sw
Auch auf die Gefahr, das folgendes schon gesagt wurde,
oder mir Daten fehlen, muss ich was zum Thema Marketcap loswerden:
Emissionsvolumen in Stück: 9.375.000 Aktien
verfügbarer Greenshoe: 1.406.250
(Quelle: Neuer-Markt.de)
macht zusammen max: 10.781.250 Aktien * 160 € = 1.725 mrd € Marketcap.
wie kommt ihr auf 6mrd oder mehr?
Beachtet: in USA werden die ADRs gehandelt, 5ADRs entsprechen 1 Aktie,
auch der Float wird auf US-Seiten in ADRs nicht in Aktien angegeben.
Grüsse Sw
Hier sind super News von CONE:
Carrier1 sends positive signals to investors
By Gracian Mack
Redherring.com, February 28, 2000
All the cards were stacked against it, but Carrier1 (Nasdaq: CONE)`s initial public offering still managed to
carry the day Thursday.
Carrier1, a Swiss company, runs a network of some 5,600 miles of fiber-optic cable across several European
countries. The company takes its name from the handshaking icon that signals a port-to-remote-port
teleconnection. Carrier1 connected with investors, which bought the stock up to a closing price of $34.50,
almost a 103 percent rise for the day.
It made the jump on a day when the Dow Jones industrial average at one point fell below 10,000 for the first
time since October 18, telecom issues in general slipped, and The Bank of New York index of European
American Depositary Receipts were off 1.37 percent.
Some examples of leading European telecom players that had a bad day: British Telecommunications (NYSE:
BTY) ADRs closed down $7.44 to $181.63; Nokia (NYSE: NOK) ADRs closed down $3 at $203; and
Taiwan-based Gigamedia (Nasdaq: GIGM), which went public just last Friday at $27 a share and charged up
to $88.44, fell 9.9 percent to close at $60.25.
TWO-DAY RALLY
Those companies had been enjoying a two-day rally, but when U.S. Federal Reserve Board Chairman Alan
Greenspan warned that interest rates will probably go up some more, despite signs of inflation-free economic
growth, foreign markets participants locked in profits during a sell off.
Some industry watchdogs theorized that those anomalous events weighed down the Carrier1 offering and
prevented it from delivering an even-higher gain than it did. Just last Friday, Gigamedia, the Taiwan-based
broadband Internet access services provider, launched its IPO with an opening price of $63.50 per share, a
premium of 135 percent over the offering price of $27. By the end of the day, 7.9 million shares had changed
hands and the stock closed at $88 per share, 226 percent higher than the offering price.
Gigamedia`s issue coincided with Mr. Greenspan`s speech, but the market didn`t have time to digest the news
until after the three-day Presidents` Day weekend. Some analysts suggest that Carrier1 may have suffered
unfairly in the wake of the news, and had it been priced on a different day, the price hike would have been
higher.
SWITCHED ON
Nevertheless, Carrier1 raised more than $819 million through the offering, which was priced at $17.48 per
American Depositary Share by its underwriters. The globally distributed IPO was underwritten by Morgan
Stanley Dean Witter (NYSE: MWD), Salomon Smith Barney, UBS (OTC: UBBSY) (acting through its Warburg
Dillon Read division,) Merrill Lynch (NYSE: MER), Bear Stearns (NYSE: BSC), and Commerzbank
Aktiengesellschaft.
Carrier1 offered 9.38 million ordinary shares (each ordinary share equals five ADSs).
The shares opened at $25.75, an immediate 47 percent premium over the offer price, thanks to strong
investor interest in new plays in the European telecom market.
The first-day pop was not unexpected, as a week ago the underwriters raised the price range to between
$75.73 and $85.56 per ordinary share, up from an original filing range of between $65 and $75 per share.
The group also increased the number of shares to be offered from 7 million shares to 9.375 million shares.
What helped Carrier1 buck the general market trend was its position in the market. Deregulation in Europe`s
telecommunications industry has created a fever for new companies that offer new solutions in the sector.
That`s why companies such as Freeserve (Nasdaq: FREE), a free Internet service provider in the United
Kingdom that went public in July last year at $23.67 per share, now enjoys a $132 share price and a market
capitalization of $13.3 billion.
SOLID LOOKS
Carrier1 looks solid to investors because of its network, which provides voice, Internet bandwidth, and
related telecommunications services primarily to other telecommunications service providers, and because of
its management.
Unlike Freeserve, which was spun off from electrical retailer and computer seller Dixons Group (LONDON:
DXNS.L), Carrier1`s management has experience in the European telecommunications sector. Stig Johansson,
its chief executive and president, was formerly president of Unisource Carrier Services. Carrier1 was founded
in 1998, and its venture backers, Providence Equity Partners, and Primus Venture Partners, now hold post
IPO equity positions of 52.4 percent and 10.1 percent, respectively.
Carrier1 plans to market bandwidth on a wholesale basis to European telecom companies, putting it in the
lucrative business-to-business sector. The firm already operates over leased fiber, serving telecom customers
in 11 countries, including Germany, France, Britain, the Netherlands, Norway, and Sweden. According to
persons familiar with the company, Carrier1 is currently developing a city-to-city European fiber-optic network
that is accessing and linking population centers.
That project, in conjunction with Carlyle Group, Providence, and Iaxis, has led to the formation of an
operating unit called Hubco.
Carrier1 said it plans to use the proceeds from the IPO to repay debt, fund a joint venture commitment to
Hubco for the development of data centers, pay for the expansion of its network to intracity networks,
provide working capital, and other general corporate purposes.
Discuss IPOs and IPO trends in the IPO Beat discussion in our Think Tank discussion forum, or visit the forums
home page.
Gruss ladyb
Carrier1 sends positive signals to investors
By Gracian Mack
Redherring.com, February 28, 2000
All the cards were stacked against it, but Carrier1 (Nasdaq: CONE)`s initial public offering still managed to
carry the day Thursday.
Carrier1, a Swiss company, runs a network of some 5,600 miles of fiber-optic cable across several European
countries. The company takes its name from the handshaking icon that signals a port-to-remote-port
teleconnection. Carrier1 connected with investors, which bought the stock up to a closing price of $34.50,
almost a 103 percent rise for the day.
It made the jump on a day when the Dow Jones industrial average at one point fell below 10,000 for the first
time since October 18, telecom issues in general slipped, and The Bank of New York index of European
American Depositary Receipts were off 1.37 percent.
Some examples of leading European telecom players that had a bad day: British Telecommunications (NYSE:
BTY) ADRs closed down $7.44 to $181.63; Nokia (NYSE: NOK) ADRs closed down $3 at $203; and
Taiwan-based Gigamedia (Nasdaq: GIGM), which went public just last Friday at $27 a share and charged up
to $88.44, fell 9.9 percent to close at $60.25.
TWO-DAY RALLY
Those companies had been enjoying a two-day rally, but when U.S. Federal Reserve Board Chairman Alan
Greenspan warned that interest rates will probably go up some more, despite signs of inflation-free economic
growth, foreign markets participants locked in profits during a sell off.
Some industry watchdogs theorized that those anomalous events weighed down the Carrier1 offering and
prevented it from delivering an even-higher gain than it did. Just last Friday, Gigamedia, the Taiwan-based
broadband Internet access services provider, launched its IPO with an opening price of $63.50 per share, a
premium of 135 percent over the offering price of $27. By the end of the day, 7.9 million shares had changed
hands and the stock closed at $88 per share, 226 percent higher than the offering price.
Gigamedia`s issue coincided with Mr. Greenspan`s speech, but the market didn`t have time to digest the news
until after the three-day Presidents` Day weekend. Some analysts suggest that Carrier1 may have suffered
unfairly in the wake of the news, and had it been priced on a different day, the price hike would have been
higher.
SWITCHED ON
Nevertheless, Carrier1 raised more than $819 million through the offering, which was priced at $17.48 per
American Depositary Share by its underwriters. The globally distributed IPO was underwritten by Morgan
Stanley Dean Witter (NYSE: MWD), Salomon Smith Barney, UBS (OTC: UBBSY) (acting through its Warburg
Dillon Read division,) Merrill Lynch (NYSE: MER), Bear Stearns (NYSE: BSC), and Commerzbank
Aktiengesellschaft.
Carrier1 offered 9.38 million ordinary shares (each ordinary share equals five ADSs).
The shares opened at $25.75, an immediate 47 percent premium over the offer price, thanks to strong
investor interest in new plays in the European telecom market.
The first-day pop was not unexpected, as a week ago the underwriters raised the price range to between
$75.73 and $85.56 per ordinary share, up from an original filing range of between $65 and $75 per share.
The group also increased the number of shares to be offered from 7 million shares to 9.375 million shares.
What helped Carrier1 buck the general market trend was its position in the market. Deregulation in Europe`s
telecommunications industry has created a fever for new companies that offer new solutions in the sector.
That`s why companies such as Freeserve (Nasdaq: FREE), a free Internet service provider in the United
Kingdom that went public in July last year at $23.67 per share, now enjoys a $132 share price and a market
capitalization of $13.3 billion.
SOLID LOOKS
Carrier1 looks solid to investors because of its network, which provides voice, Internet bandwidth, and
related telecommunications services primarily to other telecommunications service providers, and because of
its management.
Unlike Freeserve, which was spun off from electrical retailer and computer seller Dixons Group (LONDON:
DXNS.L), Carrier1`s management has experience in the European telecommunications sector. Stig Johansson,
its chief executive and president, was formerly president of Unisource Carrier Services. Carrier1 was founded
in 1998, and its venture backers, Providence Equity Partners, and Primus Venture Partners, now hold post
IPO equity positions of 52.4 percent and 10.1 percent, respectively.
Carrier1 plans to market bandwidth on a wholesale basis to European telecom companies, putting it in the
lucrative business-to-business sector. The firm already operates over leased fiber, serving telecom customers
in 11 countries, including Germany, France, Britain, the Netherlands, Norway, and Sweden. According to
persons familiar with the company, Carrier1 is currently developing a city-to-city European fiber-optic network
that is accessing and linking population centers.
That project, in conjunction with Carlyle Group, Providence, and Iaxis, has led to the formation of an
operating unit called Hubco.
Carrier1 said it plans to use the proceeds from the IPO to repay debt, fund a joint venture commitment to
Hubco for the development of data centers, pay for the expansion of its network to intracity networks,
provide working capital, and other general corporate purposes.
Discuss IPOs and IPO trends in the IPO Beat discussion in our Think Tank discussion forum, or visit the forums
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Gruss ladyb
Hallo Gemeinde
QUOTE As Of 2/29/00 1:50:54 PM
Carrier1 Intl Ads
Last 33
Open 31 1/2
High 33 1/8
Low 30 5/8
Volume 1,485,500
Earnings P/Share 0.00
Shares Outstanding 40.59M
P/E Ratio N/A
Change + 1/2
% Change 1.54%
52 Week High 35
52 Week Low 16
Bid 32 7/8
Ask 33
Mkt Capitalization 1.34B ( WAS HEIßT B ???? )
Exchange NASDAQ
Und wieder mehr Money !
Grüsse Blackfee
QUOTE As Of 2/29/00 1:50:54 PM
Carrier1 Intl Ads
Last 33
Open 31 1/2
High 33 1/8
Low 30 5/8
Volume 1,485,500
Earnings P/Share 0.00
Shares Outstanding 40.59M
P/E Ratio N/A
Change + 1/2
% Change 1.54%
52 Week High 35
52 Week Low 16
Bid 32 7/8
Ask 33
Mkt Capitalization 1.34B ( WAS HEIßT B ???? )
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Und wieder mehr Money !
Grüsse Blackfee
B steht für Billion...
aber jetzt nicht gleich in Panik verfallen
1 Billion in Amiland ist eine Milliarde bei uns;
tja, so sind sie die Amis , können nicht in größeren Dimensionen denken...
denn wenn bei uns die Billion kommt, gehen den Amis die Bezeichnungen aus... oder heisst das dann eine Mürriarde?
also, dann ist die Marketcap also doch nur 1,4 Milliarden Euro; hattest recht, Switcher...
bei 1.3-1.7 Mrd. ist CONE in der Tat nicht zu teuer;
ich erwäge einen erneuten Kauf
mfG
Dr.Boom
aber jetzt nicht gleich in Panik verfallen
1 Billion in Amiland ist eine Milliarde bei uns;
tja, so sind sie die Amis , können nicht in größeren Dimensionen denken...
denn wenn bei uns die Billion kommt, gehen den Amis die Bezeichnungen aus... oder heisst das dann eine Mürriarde?
also, dann ist die Marketcap also doch nur 1,4 Milliarden Euro; hattest recht, Switcher...
bei 1.3-1.7 Mrd. ist CONE in der Tat nicht zu teuer;
ich erwäge einen erneuten Kauf
mfG
Dr.Boom
Für die Marktkap. müsst Ihr aber m.E. alle Aktien mit einbeziehen, nicht nur die an der Börse.
Hi,
habt Ihr ein realistisches Kursziel (6Mon.)
die genannten Kz. halte ich etwas für übertrieben.
fragt Blackfee
habt Ihr ein realistisches Kursziel (6Mon.)
die genannten Kz. halte ich etwas für übertrieben.
fragt Blackfee
hallo cone-fan gemeinde!
da ich selber auch auf cone aufmerksam geworden bin, freue ich mich nun mit euch mit. heute also bei 170 euro. sollte die nasdaq pos. signale senden wird der kurs bei uns auch noch ein paar pünktchen machen. ausserdem ist ja heute schon mittwoch und vieleicht gibt es am freitagabend neue rufer für die carrier 1 aktie dann sehe ich schon am montag 200-220 euro. na schau`n mer mal
da ich selber auch auf cone aufmerksam geworden bin, freue ich mich nun mit euch mit. heute also bei 170 euro. sollte die nasdaq pos. signale senden wird der kurs bei uns auch noch ein paar pünktchen machen. ausserdem ist ja heute schon mittwoch und vieleicht gibt es am freitagabend neue rufer für die carrier 1 aktie dann sehe ich schon am montag 200-220 euro. na schau`n mer mal
Hallo Leute,
was ist los mit Carrier1. Kursziel Montag 200-220 scheint mir derzeit ein wenig überzogen.
Gruß Graetsche
was ist los mit Carrier1. Kursziel Montag 200-220 scheint mir derzeit ein wenig überzogen.
Gruß Graetsche
Hübsche Nachkaufgelegenheit,denke ich mal.Wenn es noch weiter runter geht,dann halt nochmal!
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