■■■ TRADING-ZONE Int. ■ Februar 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 28.01.04 19:09:04 von
neuester Beitrag 02.03.04 09:04:20 von
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@ thebull
Laufen neue Wetten oder gibt es einen neuen kleinen US-Wert zum Zocken ?
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Gute Nacht allerseits
HSM
guckst du
Thread: Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 119
die jungs finden eigendlich immer was
n8all
guckst du
Thread: Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 119
die jungs finden eigendlich immer was
n8all
AUSBLICK/Höhere Dividende bei Henkel erwartet
Montag 2. Februar 2004, 06:45 Uhr
Düsseldorf (vwd) - Für die Aktionäre der Henkel KGaA könnte der Montag ein erfreulicher Tag werden. Wenn die deutliche Mehrheit der von vwd befragten Analysten nicht irrt, wird der Düsseldorfer Konsumgüter- und Technologiekonzern nicht nur eine deutliche Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2003 bekannt geben, sondern auch eine Anhebung der Dividende. Noch keine Rolle dürfte indes die geplante Übernahme des US-Konzerns Dial spielen: Dieser ist noch nicht Bestandteil der Henkel-Gruppe und wird somit auch das Ergebnis für 2003 nicht beeinflusst haben.
Fast alle befragten Analysten rechnen damit, dass Henkel die im vergangenen Jahr bei 1,12 EUR je Vorzugsaktie stabil gehaltene Dividende für das Jahr 2003 mehr oder weniger deutlich erhöhen wird. Die Erwartungen reichen von 1,15 EUR bis 1,25 EUR je Vorzugsaktie. Die Geschäfte des DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Konzerns seien trotz des schwierigen Umfelds relativ gut gelaufen, argumentiert Analystin Petra Meyer vom Bankhaus Sal Oppenheim.
Im Durchschnitt erwarten die befragten Analysten, dass das betriebliche Ergebnis (EBIT) im vergangenen Jahr auf 707 (666) Mio EUR geklettert ist - das wäre eine Steigerung um gut 6%. Ob Henkel damit das offizielle Ziel einer Steigerung im "hohen 1-stelligen Prozentbereich" erreicht hätte, ist Definitionssache. Beim Nettoergebnis dürften die Erwartungen des Konzerns jedoch leicht übertroffen worden sein: Nach Einschätzung der Experten stieg der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter um 10,1% auf 479 (435) Mio EUR. Henkel hatte für das auf dem Nettogewinn basierende Ergebnis je Aktie eine Verbesserung von knapp 10% in Aussicht gestellt.
Ein starker Effekt ist in den Prognosen zum Nettoergebnis allerdings nicht enthalten: der Sondergewinn aus dem Aktienrückkaufprogramm der US-Gesellschaft Clorox. Allein dadurch dürfte Henkels Gewinn um rund 50 Mio EUR höher ausgefallen sein, schätzt Julius-Bär-Analyst Lütz Grüten. Beim Umsatz dürfte Henkel wie schon in den ersten 9 Monaten Einbußen verzeichnet haben: Die Analysten erwarten hier einen Rückgang um 2% auf 9,467 (9,656) Mrd EUR. Hauptursache dafür seien weiter die negativen Währungseinflüsse, sagt Petra Meyer, die diesen Effekt auf minus 6% veranschlagt. Bereinigt habe Henkel den Umsatz wohl um 4% gesteigert.
+++ Christian Hartel
vwd/2.2.2004/har/nas
Montag 2. Februar 2004, 06:45 Uhr
Düsseldorf (vwd) - Für die Aktionäre der Henkel KGaA könnte der Montag ein erfreulicher Tag werden. Wenn die deutliche Mehrheit der von vwd befragten Analysten nicht irrt, wird der Düsseldorfer Konsumgüter- und Technologiekonzern nicht nur eine deutliche Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2003 bekannt geben, sondern auch eine Anhebung der Dividende. Noch keine Rolle dürfte indes die geplante Übernahme des US-Konzerns Dial spielen: Dieser ist noch nicht Bestandteil der Henkel-Gruppe und wird somit auch das Ergebnis für 2003 nicht beeinflusst haben.
Fast alle befragten Analysten rechnen damit, dass Henkel die im vergangenen Jahr bei 1,12 EUR je Vorzugsaktie stabil gehaltene Dividende für das Jahr 2003 mehr oder weniger deutlich erhöhen wird. Die Erwartungen reichen von 1,15 EUR bis 1,25 EUR je Vorzugsaktie. Die Geschäfte des DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Konzerns seien trotz des schwierigen Umfelds relativ gut gelaufen, argumentiert Analystin Petra Meyer vom Bankhaus Sal Oppenheim.
Im Durchschnitt erwarten die befragten Analysten, dass das betriebliche Ergebnis (EBIT) im vergangenen Jahr auf 707 (666) Mio EUR geklettert ist - das wäre eine Steigerung um gut 6%. Ob Henkel damit das offizielle Ziel einer Steigerung im "hohen 1-stelligen Prozentbereich" erreicht hätte, ist Definitionssache. Beim Nettoergebnis dürften die Erwartungen des Konzerns jedoch leicht übertroffen worden sein: Nach Einschätzung der Experten stieg der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter um 10,1% auf 479 (435) Mio EUR. Henkel hatte für das auf dem Nettogewinn basierende Ergebnis je Aktie eine Verbesserung von knapp 10% in Aussicht gestellt.
Ein starker Effekt ist in den Prognosen zum Nettoergebnis allerdings nicht enthalten: der Sondergewinn aus dem Aktienrückkaufprogramm der US-Gesellschaft Clorox. Allein dadurch dürfte Henkels Gewinn um rund 50 Mio EUR höher ausgefallen sein, schätzt Julius-Bär-Analyst Lütz Grüten. Beim Umsatz dürfte Henkel wie schon in den ersten 9 Monaten Einbußen verzeichnet haben: Die Analysten erwarten hier einen Rückgang um 2% auf 9,467 (9,656) Mrd EUR. Hauptursache dafür seien weiter die negativen Währungseinflüsse, sagt Petra Meyer, die diesen Effekt auf minus 6% veranschlagt. Bereinigt habe Henkel den Umsatz wohl um 4% gesteigert.
+++ Christian Hartel
vwd/2.2.2004/har/nas
New England wieder Super Bowl-Champion im American Football
Houston (dpa) - Die New England Patriots haben zum zweiten Mal den Super Bowl gewonnen. Das Team bezwang im Finale der National Football League die Carolina Panthers nach einem spannenden Duell mit 32:29. Matchwinner war erneut Adam Vinatieri mit einem 41-Yard-Fieldgoal neun Sekunden vor Spielschluss.
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erschienen am 02.02.2004 um 06:16 Uhr
Houston (dpa) - Die New England Patriots haben zum zweiten Mal den Super Bowl gewonnen. Das Team bezwang im Finale der National Football League die Carolina Panthers nach einem spannenden Duell mit 32:29. Matchwinner war erneut Adam Vinatieri mit einem 41-Yard-Fieldgoal neun Sekunden vor Spielschluss.
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erschienen am 02.02.2004 um 06:16 Uhr
Der deutsche Aktienmarkt ist reif für eine Korrektur
Zinssorgen schlagen Börsianern aufs Gemüt - Berichtssaison geht mit Zahlen von Daimler-Chrysler und Deutsche Bank in heiße Phase - Mittelfristig hat Dax aber weiter Luft nach oben
von Daniel Eckert
Berlin - Laut Statistik ist der Januar der mit Abstand beste Börsenmonat. Seit 1966 bescherte er deutschen Anlegern im Schnitt stattliche 2,4 Prozent an Kurszuwachs; genauso viel waren es in diesem Jahr. Nicht ganz so glänzend steht der Februar da, der es nur auf eine Durchschnittsrendite von 1,4 Prozent bringt. Börsianer sollten also nicht mit allzu großen Erwartungen in den neuen Monat gehen. Doch nicht nur die Statistik gibt Anlass zur Vorsicht, sondern auch die Marktverfassung. "Auf dem erreichten Kursniveau scheinen die Börsen mehr und mehr korrekturanfällig zu werden", betont Werner Bader von der Landesbank Baden-Württemberg. Bereits vergangene Woche ging es nach einem starken Auftakt - der Dax erreichte mit 4175 Punkten den höchsten Stand seit Juli 2002 - erst einmal Richtung Süden.
Auslöser des Kursabschwungs waren Andeutungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan, die börsenfreundliche Niedrigzinsphase könne früher als erwartet zu Ende gehen. Ein kritisches Datum ist hier der kommende Freitag, an dem in den USA die Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. "Sollte sich bestätigen, dass die Beschäftigungssituation bisher zu negativ dargestellt wurde, werden Erwartungen steigender US-Zinsen untermauert", schreiben die Experten der DZ Bank in einer Markteinschätzung. Tatsächlich hätte die Fed bei einer Belebung des Arbeitsmarktes kaum noch Argumente, den Leitzins weiterhin auf dem historisch niedrigen Niveau von 1,0 Prozent zu lassen. Inzwischen rechnet die Mehrheit der Experten damit, dass die Währungshüter die Zinswende bereits im ersten Halbjahr einläutet. Das könnte auch die Europäische Zentralbank (EZB) nötigen, die geldpolitischen Zügel eher als gedacht zu straffen - was Börsianern nicht gefallen kann. Denn steigende Zinsen erhöhen die Kapitalkosten für die Unternehmen und bringen damit die Gewinne unter Druck.
Doch ehe die Ertragssituation tatsächlich belastet wird, dürfte mindestens noch ein Dreivierteljahr ins Land gehen - zumal die Zinswende bislang nur verbaler Natur ist und sich viele Gesellschaften während der Niedrigzinsphase langfristig tiefe Zinsen gesichert haben. Außerdem käme ein durch einen Zinsanstieg gestärkter Greenback den europäischen Exporteuren zugute.
Daher dürften viele Unternehmen erst einmal weiter mit guten Geschäftszahlen aufwarten. Im Blickpunkt stehen diese Woche vor allem die Quartalsberichte der Dax-Schwergewichte Daimler-Chrysler (Mittwoch) und Deutsche Bank (Donnerstag). Dass die Zahlen den Dax auf neue Höhen treiben können, ist jedoch unwahrscheinlich. "Selbst gute Ergebnisse werden dem Markt wohl keinen großen Auftrieb geben können, da das bereits eingepreist ist", meint Rolf Elgeti, Stratege bei Commerzbank Securities in London.
Doch sollten es Investoren mit dem Pessimismus auch nicht übertreiben. Die Börsenhistorie lehrt nämlich, dass die Party trotz der nahenden Zinswende noch lange nicht vorbei sein muss. In den Jahren 1999/2000 konnten Anleger in den ersten drei Monaten nach der Zinserhöhung satte 29,9 Prozent Rendite einfahren. Und wer würde darauf schon gern verzichten? Deshalb steht auch für Richard Zellmann von Helaba Trust fest: "Vieles spricht zwar dafür, dass sich der Kurszyklus in der Spätphase befindet, zum Rückzug zu blasen erscheint allerdings verfrüht
Zinssorgen schlagen Börsianern aufs Gemüt - Berichtssaison geht mit Zahlen von Daimler-Chrysler und Deutsche Bank in heiße Phase - Mittelfristig hat Dax aber weiter Luft nach oben
von Daniel Eckert
Berlin - Laut Statistik ist der Januar der mit Abstand beste Börsenmonat. Seit 1966 bescherte er deutschen Anlegern im Schnitt stattliche 2,4 Prozent an Kurszuwachs; genauso viel waren es in diesem Jahr. Nicht ganz so glänzend steht der Februar da, der es nur auf eine Durchschnittsrendite von 1,4 Prozent bringt. Börsianer sollten also nicht mit allzu großen Erwartungen in den neuen Monat gehen. Doch nicht nur die Statistik gibt Anlass zur Vorsicht, sondern auch die Marktverfassung. "Auf dem erreichten Kursniveau scheinen die Börsen mehr und mehr korrekturanfällig zu werden", betont Werner Bader von der Landesbank Baden-Württemberg. Bereits vergangene Woche ging es nach einem starken Auftakt - der Dax erreichte mit 4175 Punkten den höchsten Stand seit Juli 2002 - erst einmal Richtung Süden.
Auslöser des Kursabschwungs waren Andeutungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan, die börsenfreundliche Niedrigzinsphase könne früher als erwartet zu Ende gehen. Ein kritisches Datum ist hier der kommende Freitag, an dem in den USA die Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. "Sollte sich bestätigen, dass die Beschäftigungssituation bisher zu negativ dargestellt wurde, werden Erwartungen steigender US-Zinsen untermauert", schreiben die Experten der DZ Bank in einer Markteinschätzung. Tatsächlich hätte die Fed bei einer Belebung des Arbeitsmarktes kaum noch Argumente, den Leitzins weiterhin auf dem historisch niedrigen Niveau von 1,0 Prozent zu lassen. Inzwischen rechnet die Mehrheit der Experten damit, dass die Währungshüter die Zinswende bereits im ersten Halbjahr einläutet. Das könnte auch die Europäische Zentralbank (EZB) nötigen, die geldpolitischen Zügel eher als gedacht zu straffen - was Börsianern nicht gefallen kann. Denn steigende Zinsen erhöhen die Kapitalkosten für die Unternehmen und bringen damit die Gewinne unter Druck.
Doch ehe die Ertragssituation tatsächlich belastet wird, dürfte mindestens noch ein Dreivierteljahr ins Land gehen - zumal die Zinswende bislang nur verbaler Natur ist und sich viele Gesellschaften während der Niedrigzinsphase langfristig tiefe Zinsen gesichert haben. Außerdem käme ein durch einen Zinsanstieg gestärkter Greenback den europäischen Exporteuren zugute.
Daher dürften viele Unternehmen erst einmal weiter mit guten Geschäftszahlen aufwarten. Im Blickpunkt stehen diese Woche vor allem die Quartalsberichte der Dax-Schwergewichte Daimler-Chrysler (Mittwoch) und Deutsche Bank (Donnerstag). Dass die Zahlen den Dax auf neue Höhen treiben können, ist jedoch unwahrscheinlich. "Selbst gute Ergebnisse werden dem Markt wohl keinen großen Auftrieb geben können, da das bereits eingepreist ist", meint Rolf Elgeti, Stratege bei Commerzbank Securities in London.
Doch sollten es Investoren mit dem Pessimismus auch nicht übertreiben. Die Börsenhistorie lehrt nämlich, dass die Party trotz der nahenden Zinswende noch lange nicht vorbei sein muss. In den Jahren 1999/2000 konnten Anleger in den ersten drei Monaten nach der Zinserhöhung satte 29,9 Prozent Rendite einfahren. Und wer würde darauf schon gern verzichten? Deshalb steht auch für Richard Zellmann von Helaba Trust fest: "Vieles spricht zwar dafür, dass sich der Kurszyklus in der Spätphase befindet, zum Rückzug zu blasen erscheint allerdings verfrüht
Mit gebrauchten Versicherungen steuerfreie Gewinne erzielen
Produkt-Check: VCH Expert US-Life
Fast die Hälfte aller Lebensversicherungen wird vorzeitig gekündigt. Den Versicherern ist dies nur recht. Sie bieten ihren Kunden Rückkaufwerte, die meist deutlich unter dem bereits angesammelten Vermögen liegen. In den vergangenen Jahren hat sich deshalb ein lebhafter Markt mit gebrauchten Versicherungen entwickelt. Händler bieten den Kunden für die Policen mehr als die Versicherer, zahlen die Prämien weiter und kassieren im Leistungsfall den Auszahlbetrag - der in der Regel über der Summe aus Kaufpreis der Police, Prämien und Verwaltungskosten liegt.
An diesem Geschäft beteiligt sich nun auch die VCH Equity Group mit dem geschlossenen Fonds VCH Expert US-Life. Der deutsche Vermögensverwalter hat es dabei auf US-Risikolebensversicherungen abgesehen. Mit dem angepeilten Fondsvolumen in Höhe von 50 Mio. Euro will er 60 bis 150 Policen unterschiedlicher Versicherungsgesellschaften kaufen. Am Ende der maximal achtjährigen Laufzeit stellt VCH eine Rendite von jährlich 12,8 Prozent in Aussicht. Und das nach Abzug eines Aufschlags von fünf Prozent der Zeichnungssumme. Auf Grund der Fondskonstruktion sind die Gewinne zu 100 Prozent steuerfrei.
Das Besondere an US-Risikolebensversicherungen: Zwar steht der zu erwartende Betrag auf den Cent genau fest. Der Zeitpunkt der Auszahlung richtet sich jedoch nach dem Todeszeitpunkt des Versicherten. So liegt aus Sicht der Policen-Käufer das Risiko darin, dass der Versicherte länger lebt als erwartet. Je länger VCH die Prämien weiterzahlen muss, desto stärker sinkt die Rendite. Der Fonds-Anbieter versucht sich dagegen doppelt abzusichern. Zum einen kauft er nicht jede Police, die ihm angeboten wird: Mit Hilfe einer Datenbank lotet VCH im Vorfeld aus, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die von amerikanischen Ärzten prognostizierte Lebenserwartung - die für den Preis der Police entscheidend ist - von der tatsächlichen Lebensdauer abweicht. Je höher die Wahrscheinlichkeit ist, desto attraktiver die Police. Zum anderen ist VCH versichert, falls der Kunde doch länger lebt. Wird der prognostizierte Auszahlungszeitpunkt um mehr als zwei Jahre überschritten, greift eine Rückversicherung.
Fazit: Der Fonds, der am 30. Juni geschlossen werden soll, lockt mit zweistelligen Renditen ohne Steuerabzug. Die eingebaute Rückversicherung sollte dem Anleger selbst im ungünstigsten Fall zumindest den Kapitaleinsatz garantieren. Ein zusätzliches Risiko liegt jedoch auf der Währungsseite: Der Fonds wird in Dollar abgerechnet. Das auf geschlossene Fonds spezialisierte Analysehaus Scope beurteilt den Fonds als besten seiner Klasse. Wegen der Mindestanlagesumme von 15 000 Dollar eignet sich das Produkt allerdings nicht für jedermann. sei
Produkt-Check: VCH Expert US-Life
Fast die Hälfte aller Lebensversicherungen wird vorzeitig gekündigt. Den Versicherern ist dies nur recht. Sie bieten ihren Kunden Rückkaufwerte, die meist deutlich unter dem bereits angesammelten Vermögen liegen. In den vergangenen Jahren hat sich deshalb ein lebhafter Markt mit gebrauchten Versicherungen entwickelt. Händler bieten den Kunden für die Policen mehr als die Versicherer, zahlen die Prämien weiter und kassieren im Leistungsfall den Auszahlbetrag - der in der Regel über der Summe aus Kaufpreis der Police, Prämien und Verwaltungskosten liegt.
An diesem Geschäft beteiligt sich nun auch die VCH Equity Group mit dem geschlossenen Fonds VCH Expert US-Life. Der deutsche Vermögensverwalter hat es dabei auf US-Risikolebensversicherungen abgesehen. Mit dem angepeilten Fondsvolumen in Höhe von 50 Mio. Euro will er 60 bis 150 Policen unterschiedlicher Versicherungsgesellschaften kaufen. Am Ende der maximal achtjährigen Laufzeit stellt VCH eine Rendite von jährlich 12,8 Prozent in Aussicht. Und das nach Abzug eines Aufschlags von fünf Prozent der Zeichnungssumme. Auf Grund der Fondskonstruktion sind die Gewinne zu 100 Prozent steuerfrei.
Das Besondere an US-Risikolebensversicherungen: Zwar steht der zu erwartende Betrag auf den Cent genau fest. Der Zeitpunkt der Auszahlung richtet sich jedoch nach dem Todeszeitpunkt des Versicherten. So liegt aus Sicht der Policen-Käufer das Risiko darin, dass der Versicherte länger lebt als erwartet. Je länger VCH die Prämien weiterzahlen muss, desto stärker sinkt die Rendite. Der Fonds-Anbieter versucht sich dagegen doppelt abzusichern. Zum einen kauft er nicht jede Police, die ihm angeboten wird: Mit Hilfe einer Datenbank lotet VCH im Vorfeld aus, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die von amerikanischen Ärzten prognostizierte Lebenserwartung - die für den Preis der Police entscheidend ist - von der tatsächlichen Lebensdauer abweicht. Je höher die Wahrscheinlichkeit ist, desto attraktiver die Police. Zum anderen ist VCH versichert, falls der Kunde doch länger lebt. Wird der prognostizierte Auszahlungszeitpunkt um mehr als zwei Jahre überschritten, greift eine Rückversicherung.
Fazit: Der Fonds, der am 30. Juni geschlossen werden soll, lockt mit zweistelligen Renditen ohne Steuerabzug. Die eingebaute Rückversicherung sollte dem Anleger selbst im ungünstigsten Fall zumindest den Kapitaleinsatz garantieren. Ein zusätzliches Risiko liegt jedoch auf der Währungsseite: Der Fonds wird in Dollar abgerechnet. Das auf geschlossene Fonds spezialisierte Analysehaus Scope beurteilt den Fonds als besten seiner Klasse. Wegen der Mindestanlagesumme von 15 000 Dollar eignet sich das Produkt allerdings nicht für jedermann. sei
Presse: Vodafone bietet 30 Mrd USD für AT&T Wireless
Newbury (vwd) - Die Vodafone Group plc, Newbury, will Presseberichten zufolge 30 Mrd USD für die zum Verkauf stehende AT&T Wireless Services Inc, Redmond, bieten. CEO Arun Sarin habe seine Finanzberater mit der Erstellung eines entprechenden Strategiepapiers beauftragt, schreibt " The Observer" auf seiner Internetseite. Insbesondere die Aktionäre des britischen Mobilfunkkonzerns sollten mithilfe des Dokumentes vom Sinn der Akquisition überzeugt werden, heißt es weiter. Sarin sei fest entschlossen, den US-Konkurrenten zu übernehmen.
Abgabeschluss für die Angebote zum Kauf von AT&T Wireless ist der 13. Februar. Vodafone müsste im Fall eines erfolgreichen Gebots ihren 45-prozentigen Anteil an der Verizon Wireless Inc, New York, verkaufen, um Auflagen der Regulierungsbehörden zu erfüllen.
Newbury (vwd) - Die Vodafone Group plc, Newbury, will Presseberichten zufolge 30 Mrd USD für die zum Verkauf stehende AT&T Wireless Services Inc, Redmond, bieten. CEO Arun Sarin habe seine Finanzberater mit der Erstellung eines entprechenden Strategiepapiers beauftragt, schreibt " The Observer" auf seiner Internetseite. Insbesondere die Aktionäre des britischen Mobilfunkkonzerns sollten mithilfe des Dokumentes vom Sinn der Akquisition überzeugt werden, heißt es weiter. Sarin sei fest entschlossen, den US-Konkurrenten zu übernehmen.
Abgabeschluss für die Angebote zum Kauf von AT&T Wireless ist der 13. Februar. Vodafone müsste im Fall eines erfolgreichen Gebots ihren 45-prozentigen Anteil an der Verizon Wireless Inc, New York, verkaufen, um Auflagen der Regulierungsbehörden zu erfüllen.
Der heute gebeutelte Hang Seng steht wieder bei 13059 -1,7 Prozent, kann den Sturz vorerst abfangen.
Beim Superbowl haben die panthers versagt und zu 83 Prozent Wahrscheinlichkeit werden die Börsenkurse 2004 deswegen nicht steigen.
Beim Superbowl haben die panthers versagt und zu 83 Prozent Wahrscheinlichkeit werden die Börsenkurse 2004 deswegen nicht steigen.
Aktien Tokio Schluss: Börse wieder uneinheitlich - Euro legt zu
Montag 2. Februar 2004, 07:38 Uhr
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag bei nur geringfügigen Veränderungen uneinheitlich geschlossen. Der Nikkei- Index für 225 Standardwerte gab 0,06 Prozent oder 6,88 Punkte auf 10.776,73 Punkte nach. Der breiter gefasste TOPIX kletterte dagegen um 0,19 Prozent oder 1,95 Punkte auf 1.049,46 Zähler. Schon am Freitag hatten sich die Indizes in unterschiedlichen Richtungen entwickelt.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 105,60-63 Yen nach 105,97-106,01 Yen am Freitag. Der Euro verteuerte sich auf 1,2451-54 Dollar nach 1,2393-96 Dollar Ende vergangener Woche. /ck/DP/fn
Montag 2. Februar 2004, 07:38 Uhr
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag bei nur geringfügigen Veränderungen uneinheitlich geschlossen. Der Nikkei- Index für 225 Standardwerte gab 0,06 Prozent oder 6,88 Punkte auf 10.776,73 Punkte nach. Der breiter gefasste TOPIX kletterte dagegen um 0,19 Prozent oder 1,95 Punkte auf 1.049,46 Zähler. Schon am Freitag hatten sich die Indizes in unterschiedlichen Richtungen entwickelt.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 105,60-63 Yen nach 105,97-106,01 Yen am Freitag. Der Euro verteuerte sich auf 1,2451-54 Dollar nach 1,2393-96 Dollar Ende vergangener Woche. /ck/DP/fn
TABELLE-Henkel nennt Ergebnis für Geschäftsjahr
Montag 2. Februar 2004, 07:47 Uhr
Düsseldorf, 2. Feb (Reuters) - 12 Monate zum 31. Dez 2003 Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 530 431 +23,0 478
Umsatz 9.436 9.656 -2,3 9.470
EBIT 706 666 +6,0 705
Montag 2. Februar 2004, 07:47 Uhr
Düsseldorf, 2. Feb (Reuters) - 12 Monate zum 31. Dez 2003 Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 530 431 +23,0 478
Umsatz 9.436 9.656 -2,3 9.470
EBIT 706 666 +6,0 705
Guten morgen @nocherts + alle hier!
Wat jibbet denn heute?
MONTAG, 2. Februar 04
Deutschland
08:00 Bierabsatz 2003
08:00 Außenhandel mit Spielwaren, Januar bis November 2003
09:55 Einkaufsmanagerindex Industrie Januar 04
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex Januar 04
USA
14:30 Persönliche Ausgaben Dez. 03
vorherig: 0,4 % Erwartung: 0,6 %
14:30 Persönliche Einkommen Dez. 03
vorherig: 0,5 % Erwartung: 0,2%
16:00 Bauausgaben Dez. 03
vorherig: 1,2 % Erwartung: 1,1%
16:00 ISM Einkaufsmanager Industrie Januar 04
vorherig: 63,4 % Erwartung: 64,1 %
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- und 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Dyckerhoff Quartalszahlen und vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Banco Bilbao Vizcaya Argentaria Quartalszahlen
ab 07:30 Henkel Eckdaten Geschäftsjahr 2003
ab 08:00 BAA Quartalszahlen
ab 08:00 Rio Tinto Quartalszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MONTAG, 2. Februar 04
Accredo Health ACDO 0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Agilysys, Inc. AGYS 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
American Medical Security AMZ 0.50 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
ANDREW CORP ANDW 0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
ATA Holdings Corp. ATAH -0.35 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
BAA plc BAA.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Boston Scientific Corporation BSX 0.16 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Crompton Corporation CK -0.02 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Entergy ETR 0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
First Albany Companies FACT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Gannett GCI 1.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Health Care REIT, Inc. HCN 0.74 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Humana Inc. HUM 0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
ICU Medical, Inc. ICUI 0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
IMCO Recycling IMR 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
International Paper Co. IP 0.18 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Kerzner International Limited KZL 0.12 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Lionbridge Technologies LIOX 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Magic Software Enterprises MGIC N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Manitoba Telecom Services MBT.TO 0.44 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Max Re Capital Ltd. MXRE 0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mitek Systems MITK N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Moog MOGa 0.71 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Paccar PCAR 1.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Pioneer Natural Resources Company PXD 0.56 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Quality Systems QSII 0.38 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Radcom Ltd. RDCM N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Radware RDWR 0.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Rio Tinto PLC RTP 2.30 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Sappi Limited SPP -0.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Standard Pacific Corp. SPF 2.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Temple-Inland, Inc. TIN 0.20 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
USG USG N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MONTAG, 2. Februar 04
Action Performance ATN 0.23 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
AFLAC Incorporated AFL 0.50 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Altiris, Inc ATRS 0.16 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
America Movil, S.A. de C.V. AMX 0.47 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Array BioPharma Inc. ARRY -0.18 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
ATARI INC ATAR 0.28 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Avanex Corporation AVNX -0.23 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Aviall AVL 0.22 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Coachmen Industries COA 0.10 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Cyanotech CYAN N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
D&B DNB 0.98 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Education Management Corporation EDMC 0.43 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Encore Wire WIRE 0.24 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Ethyl Corporation EY N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Everest Re Group, Ltd. RE 2.15 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
FMC Corporation FMC 0.67 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Getty Realty GTY 0.40 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Golden Star Resources Ltd. GSS 0.05 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Hydril HYDL 0.19 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
INCYTE CORP INCY -0.49 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Inveresk Research Group, Inc. IRGI 0.30 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Ixys Corporation SYXI 0.02 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
j2 Global Communications JCOM 0.31 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Jefferson-Pilot JP 0.91 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Kilroy Realty Corp. KRC 0.62 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Metal Management, Inc. MTLM 0.70 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
National Medical Health Card Systems NMHC 0.23 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Nationwide Financial Services, Inc. NFS 0.71 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
NetManage, Inc. NETM N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Oil States International OIS 0.21 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
ON Semiconductor Corporation ONNN -0.07 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Owens & Minor OMI 0.34 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Pharmaceutical Product Development PPDI -0.29 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Pitney Bowes Inc. PBI 0.66 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
PSi Technologies Holdings Inc. PSIT N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Quantum Corporation DSS -0.03 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Rudolph Technologies RTEC 0.04 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Serono S.A. SRA 0.19 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
SOHU.com SOHU 0.27 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Spherion Corporation SFN 0.00 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
SRA International, Inc. SRX 0.31 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
The Principal Financial Group PFG 0.32 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Tut Systems TUTS -0.01 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
U.S. Xpress Enterprises, Inc. XPRSA 0.19 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Universal Forest Products, Inc. UFPI 0.30 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Vulcan Materials VMC 0.59 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 2. Februar 04
Advanced Semiconductor Engineering ASX 0.08 Ohne Zeitangaben
Ameristar Casinos ASCA 0.34 Ohne Zeitangaben
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, S.A. (BBVA) BBV N/A Ohne Zeitangaben
Banco Bradesco S.A. BBD 0.64 Ohne Zeitangaben
CGI Group GIB N/A Ohne Zeitangaben
Crawford & Company CRDb 0.09 Ohne Zeitangaben
Fording Inc. FDG N/A Ohne Zeitangaben
NEKTAR THERAPEUTICS NKTR -0.50 Ohne Zeitangaben
Peapack-Gladstone Financial Corporation PGC N/A Ohne Zeitangaben
Sierra Systems Group SSG.TO N/A Ohne Zeitangaben
Ticket Travel Group AB TICK.ST N/A Ohne Zeitangaben
Time Warner Telecom TWTC -0.24 Ohne Zeitangaben
Tower Semiconductor TSEM -0.70 Ohne Zeitangaben
Wat jibbet denn heute?
MONTAG, 2. Februar 04
Deutschland
08:00 Bierabsatz 2003
08:00 Außenhandel mit Spielwaren, Januar bis November 2003
09:55 Einkaufsmanagerindex Industrie Januar 04
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex Januar 04
USA
14:30 Persönliche Ausgaben Dez. 03
vorherig: 0,4 % Erwartung: 0,6 %
14:30 Persönliche Einkommen Dez. 03
vorherig: 0,5 % Erwartung: 0,2%
16:00 Bauausgaben Dez. 03
vorherig: 1,2 % Erwartung: 1,1%
16:00 ISM Einkaufsmanager Industrie Januar 04
vorherig: 63,4 % Erwartung: 64,1 %
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- und 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Dyckerhoff Quartalszahlen und vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Banco Bilbao Vizcaya Argentaria Quartalszahlen
ab 07:30 Henkel Eckdaten Geschäftsjahr 2003
ab 08:00 BAA Quartalszahlen
ab 08:00 Rio Tinto Quartalszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MONTAG, 2. Februar 04
Accredo Health ACDO 0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Agilysys, Inc. AGYS 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
American Medical Security AMZ 0.50 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
ANDREW CORP ANDW 0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
ATA Holdings Corp. ATAH -0.35 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
BAA plc BAA.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Boston Scientific Corporation BSX 0.16 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Crompton Corporation CK -0.02 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Entergy ETR 0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
First Albany Companies FACT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Gannett GCI 1.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Health Care REIT, Inc. HCN 0.74 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Humana Inc. HUM 0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
ICU Medical, Inc. ICUI 0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
IMCO Recycling IMR 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
International Paper Co. IP 0.18 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Kerzner International Limited KZL 0.12 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Lionbridge Technologies LIOX 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Magic Software Enterprises MGIC N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Manitoba Telecom Services MBT.TO 0.44 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Max Re Capital Ltd. MXRE 0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mitek Systems MITK N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Moog MOGa 0.71 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Paccar PCAR 1.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Pioneer Natural Resources Company PXD 0.56 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Quality Systems QSII 0.38 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Radcom Ltd. RDCM N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Radware RDWR 0.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Rio Tinto PLC RTP 2.30 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Sappi Limited SPP -0.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Standard Pacific Corp. SPF 2.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Temple-Inland, Inc. TIN 0.20 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
USG USG N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MONTAG, 2. Februar 04
Action Performance ATN 0.23 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
AFLAC Incorporated AFL 0.50 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Altiris, Inc ATRS 0.16 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
America Movil, S.A. de C.V. AMX 0.47 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Array BioPharma Inc. ARRY -0.18 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
ATARI INC ATAR 0.28 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Avanex Corporation AVNX -0.23 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Aviall AVL 0.22 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Coachmen Industries COA 0.10 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Cyanotech CYAN N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
D&B DNB 0.98 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Education Management Corporation EDMC 0.43 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Encore Wire WIRE 0.24 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Ethyl Corporation EY N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Everest Re Group, Ltd. RE 2.15 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
FMC Corporation FMC 0.67 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Getty Realty GTY 0.40 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Golden Star Resources Ltd. GSS 0.05 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Hydril HYDL 0.19 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
INCYTE CORP INCY -0.49 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Inveresk Research Group, Inc. IRGI 0.30 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Ixys Corporation SYXI 0.02 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
j2 Global Communications JCOM 0.31 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Jefferson-Pilot JP 0.91 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Kilroy Realty Corp. KRC 0.62 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Metal Management, Inc. MTLM 0.70 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
National Medical Health Card Systems NMHC 0.23 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Nationwide Financial Services, Inc. NFS 0.71 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
NetManage, Inc. NETM N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Oil States International OIS 0.21 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
ON Semiconductor Corporation ONNN -0.07 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Owens & Minor OMI 0.34 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Pharmaceutical Product Development PPDI -0.29 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Pitney Bowes Inc. PBI 0.66 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
PSi Technologies Holdings Inc. PSIT N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Quantum Corporation DSS -0.03 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Rudolph Technologies RTEC 0.04 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Serono S.A. SRA 0.19 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
SOHU.com SOHU 0.27 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Spherion Corporation SFN 0.00 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
SRA International, Inc. SRX 0.31 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
The Principal Financial Group PFG 0.32 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Tut Systems TUTS -0.01 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
U.S. Xpress Enterprises, Inc. XPRSA 0.19 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Universal Forest Products, Inc. UFPI 0.30 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
Vulcan Materials VMC 0.59 Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 2. Februar 04
Advanced Semiconductor Engineering ASX 0.08 Ohne Zeitangaben
Ameristar Casinos ASCA 0.34 Ohne Zeitangaben
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, S.A. (BBVA) BBV N/A Ohne Zeitangaben
Banco Bradesco S.A. BBD 0.64 Ohne Zeitangaben
CGI Group GIB N/A Ohne Zeitangaben
Crawford & Company CRDb 0.09 Ohne Zeitangaben
Fording Inc. FDG N/A Ohne Zeitangaben
NEKTAR THERAPEUTICS NKTR -0.50 Ohne Zeitangaben
Peapack-Gladstone Financial Corporation PGC N/A Ohne Zeitangaben
Sierra Systems Group SSG.TO N/A Ohne Zeitangaben
Ticket Travel Group AB TICK.ST N/A Ohne Zeitangaben
Time Warner Telecom TWTC -0.24 Ohne Zeitangaben
Tower Semiconductor TSEM -0.70 Ohne Zeitangaben
Moin
DER KING
DER KING
Henkel verdient 2003 trotz Konsumflaute mehr als im Vorjahr
[02 Feb 2004 - 07:49]
Düsseldorf, 02. Feb (Reuters) - Der Konsumgüterkonzern Henkel <HNKG_p.DE> hat 2003 trotz eines Umsatzrückgangs mehr verdient als im Vorjahr, nachdem im vierten Quartal der operative Gewinn deutlich gesteigert werden konnte.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im vierten Quartal 2003 auf 186 (176) Millionen Euro gestiegen, teilte Henkel am Montag in Düsseldorf mit. Damit erfüllte Henkel die Erwartungen von Analysten, die im Mittel ein Ebit von 186 Millionen Euro erwartet hatten. Im Gesamtjahr erzielte Henkel damit ein Ebit von 706 (666) Millionen Euro. Für diesen Zeitraum hatten Analysten ein Ebit von 705 Millionen Euro erwartet. Unter dem Strich konnte Henkel den Überschuss um 19,3 Prozent auf 519 Millionen Euro steigern. Der Umsatz sank 2003 um 2,3 Prozent auf 9,436 Milliarden Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie stieg indes auf 3,44 Euro. Dank der Gewinnsteigerungen können die Henkel-Aktionäre für das Jahr 2003 auf eine höhere Ausschüttung setzen: Die Dividende je Vorzugsaktie soll auf 1,20 (1,12) und je Stammaktie auf 1,14 (1,06) Euro steigen.
Im laufenden Jahr erwartet Henkel ein organisches Umsatzwachstum von drei bis vier Prozent. Der operative Gewinn soll wechselkursbereingt über zehn Prozent gesteigert werden. Effekte aus der anstehenden Milliarden-Übernahme von Dial seien hierbei noch nicht berücksichtigt.
[02 Feb 2004 - 07:49]
Düsseldorf, 02. Feb (Reuters) - Der Konsumgüterkonzern Henkel <HNKG_p.DE> hat 2003 trotz eines Umsatzrückgangs mehr verdient als im Vorjahr, nachdem im vierten Quartal der operative Gewinn deutlich gesteigert werden konnte.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im vierten Quartal 2003 auf 186 (176) Millionen Euro gestiegen, teilte Henkel am Montag in Düsseldorf mit. Damit erfüllte Henkel die Erwartungen von Analysten, die im Mittel ein Ebit von 186 Millionen Euro erwartet hatten. Im Gesamtjahr erzielte Henkel damit ein Ebit von 706 (666) Millionen Euro. Für diesen Zeitraum hatten Analysten ein Ebit von 705 Millionen Euro erwartet. Unter dem Strich konnte Henkel den Überschuss um 19,3 Prozent auf 519 Millionen Euro steigern. Der Umsatz sank 2003 um 2,3 Prozent auf 9,436 Milliarden Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie stieg indes auf 3,44 Euro. Dank der Gewinnsteigerungen können die Henkel-Aktionäre für das Jahr 2003 auf eine höhere Ausschüttung setzen: Die Dividende je Vorzugsaktie soll auf 1,20 (1,12) und je Stammaktie auf 1,14 (1,06) Euro steigen.
Im laufenden Jahr erwartet Henkel ein organisches Umsatzwachstum von drei bis vier Prozent. Der operative Gewinn soll wechselkursbereingt über zehn Prozent gesteigert werden. Effekte aus der anstehenden Milliarden-Übernahme von Dial seien hierbei noch nicht berücksichtigt.
Moin nocherts, Nullermann & Indexking
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
+++ Japan up
Die Quartalszahlen von Honda Motor (853226) waren einer der Gründe weshalb in Japan die Märkte freundlich tendierten. Der Autohrsteller konnte einen Rekordgewinn im dritten Quartal vermelden. Die Aktie stieg um 1,8 % auf 4.430 Yen. Toyota Motor (853510) wird am Donnerstag seine Zahlen bekannt geben und verteuert sich heute schon um 3,5 % auf 3.580 Yen.
Chipausrüster Advantest (868805) verliert 2,3 % auf 8.600 Yen, Tokyo Electron (865510) 1,7 % auf 7.380 Yen. Kyocera (860614) büßt gar 3,3 % auf 7.730 Yen ein.
Sony (853687) verbessert sich um 0,2 % auf 4.260 Yen, Canon (853055) um 0,4 % auf 5.420 Yen. Sharp (855383) kann im Vorfeld heutiger Zahlen 1,1 % auf 1.925 Yen zulegen.
Zu den großen Gewinnern zählt Kanebo (856023) mit einem Plus von 7,7 % auf 126 Yen, nachdem Konkurrent Kao bekannt gegeben hat, die Kosmetiksparte von Kao zu kaufen. Kao (857031) selbst verteuert sich um 2,0 % auf 2.310 Yen.
Die Papieres des größten Mobilfunkproviders NTT DoCoMo (916541) fallen um 0,9 % auf 227.000 Yen. Die Auktion um AT&T Wireless, des drittgrößten US-Mobilfunkprovider, geht mit dem 30-Mio.-Dollar-Gebot von Vodafone - so jedenfalls der Observer - in eine neue Runde.
Softbank kann 2,9 % auf 3.860 Yen zulegen, Softbank Technology 2,1 % auf 2.350 Yen. Softbank Investment hingegen verliert 0,8 % auf 115.000 Yen.
+++ Aventis dreht evt. den Spieß um
Zur Abwehr der angedrohten feindlichen Übernahme zieht der Straßburger Pharmakonzern Aventis (925700) auch ein Gegenangebot für den in Paris ansässigen Wettbewerber Sanofi-Synthelabo in Betracht. Doch hat dies zurzeit nicht die höchste Priorität: Es gebe viele andere Alternativen, die sowohl strategisch, finanziell als auch sozial mehr Sinn machen könnten.
+++ Die Theorie vom "Weißen Ritter"
Die Spekulationen um mögliche Abwehrmaßnahmen des Pharmakonzerns Aventis gegen den Übernahmeangriff des französischen Konkurrenten Sanofi-Synthelabo (920657) reißen nicht ab. Einem Bericht der britischen Zeitung "Business" zufolge wollen die beiden Pharmakonzerne Pfizer (852009) und Novartis NA (904278) Gegenangebote für Aventis vorlegen.
Zur Abwehr der angedrohten feindlichen Übernahme zieht der Straßburger Pharmakonzern Aventis (925700) auch ein Gegenangebot für den in Paris ansässigen Wettbewerber Sanofi-Synthelabo in Betracht. Doch hat dies zurzeit nicht die höchste Priorität: Es gebe viele andere Alternativen, die sowohl strategisch, finanziell als auch sozial mehr Sinn machen könnten.
+++ Die Theorie vom "Weißen Ritter"
Die Spekulationen um mögliche Abwehrmaßnahmen des Pharmakonzerns Aventis gegen den Übernahmeangriff des französischen Konkurrenten Sanofi-Synthelabo (920657) reißen nicht ab. Einem Bericht der britischen Zeitung "Business" zufolge wollen die beiden Pharmakonzerne Pfizer (852009) und Novartis NA (904278) Gegenangebote für Aventis vorlegen.
moin King, Nullermann und HSM!
+++ Super-Bowl-Indicator - Von nun an gings bergab?!?!
Das Finale zwischen den New England Patriots und den Carolina Panthers ist zu Ende, gewonnen haben mit 32:29 die Favoriten und damit die für die Börsenentwicklung falschen!
Eine alte Börsenweisheit sagt: Gewinnt das Team aus der Liga NFC (Panthers), wird es ein Jahr mit steigenden Kursen geben, gewinnt hingegen ein Team aus der AFC (Patriots), sollten sich Anleger auf Verluste einstellen. Der Super-Bowl-Indicator hat immerhin eine Trefferquote von 83%.
+++ Vodafone (875999) bietet 30 Mrd. Dollar für AT&T Wireless?
Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone hat einen Pressebericht über ein angebliches Kaufangebot für den US-Mobilfunkanbieter AT&T Wireless als "Spekulation" zurückgewiesen. Die britische Zeitung "The Obeserver" hatte berichtet, Vodafone wolle AT&T Wireless für 30 Mrd. Dollar kaufen. Das Management von AT&T Wireless plant derzeit den Verkauf und die Auflösung des eigenen Unternehmens. Ein Kauf des US-Unternehmens wäre für Vodafone der größte Deal seit der Übernahme von Mannesmann vor vier Jahren.
Das Finale zwischen den New England Patriots und den Carolina Panthers ist zu Ende, gewonnen haben mit 32:29 die Favoriten und damit die für die Börsenentwicklung falschen!
Eine alte Börsenweisheit sagt: Gewinnt das Team aus der Liga NFC (Panthers), wird es ein Jahr mit steigenden Kursen geben, gewinnt hingegen ein Team aus der AFC (Patriots), sollten sich Anleger auf Verluste einstellen. Der Super-Bowl-Indicator hat immerhin eine Trefferquote von 83%.
+++ Vodafone (875999) bietet 30 Mrd. Dollar für AT&T Wireless?
Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone hat einen Pressebericht über ein angebliches Kaufangebot für den US-Mobilfunkanbieter AT&T Wireless als "Spekulation" zurückgewiesen. Die britische Zeitung "The Obeserver" hatte berichtet, Vodafone wolle AT&T Wireless für 30 Mrd. Dollar kaufen. Das Management von AT&T Wireless plant derzeit den Verkauf und die Auflösung des eigenen Unternehmens. Ein Kauf des US-Unternehmens wäre für Vodafone der größte Deal seit der Übernahme von Mannesmann vor vier Jahren.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AVENTIS - Im Abwehrkampf gegen eine feindliche Übernahme durch Sanofi-Synthelabo kann sich der Pharmakonzern Aventis europäische und US-Branchengrößen als Verhandlungspartner vorstellen. Der Vorstand habe als Kandidaten Novartis, GlaxoSmithKline, Johnson & Jonhnson sowie Pfizer genannt, sagte ein Teilnehmer der Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat. Wie es hieß, gibt es noch keine konkreten Gespräche mit Firmen. Aventis wolle bevorzugt alleine weitermachen. Aventis schließe auch ein Gegenangebot für Sanofi nicht aus. (FTD S. 1/FAZ S. 13)
PROCTER & GAMBLE - Der Konzern will kein Weißer Ritter für Aventis sein. Der Leiter des Deutschlandgeschäfts, Klaus Schumann, weist ein Interesse zurück. Die Pharmasparte soll organisch wachsen. (Welt S. 13)
HAPAG-LLOYD - Nach dem Börsengang im Herbst könnte das Unternehmen sich durch Akquisitionen zügig in die Spitzengruppe der internationalen Reedereien befördern. Für den Vorstandsvorsitzenden Michael Behrendt ist dabei allerdings die Produktivität der Maßstab. (Süddeutsche Zeitung S. 25)
WESTLB - Das Institut will sich von seinem 26,86-prozentigen Anteil an der HSH Nordbank trennen. Die WestLB ist bereits seit einigen Wochen auf der Suche nach einem Interessenten, heißt es aus Kreisen der Landesbank. (Handelsblatt S. 24)
WESTLB - Nordrhein-Westfalens Finanzminister Jochen Dieckmann hat die Landesbeteiligung an der WestLB verteidigt. Eine Abgabe wesentlicher Teile an die Sparkassen sei derzeit kein Thema, sagte er. (FTD S. 19)
THALES - Dem Elektronikkonzern winkt ein Milliardenauftrag aus Saudi-Arabien. Das Königreich will ein Grenzsicherungssystem kaufen. Im Werftenbereich von Thales gibt es erste Schritte hin zu einer rein französischen Konsolidierung. (Handelsblatt S. 12)
MTU -Nach dem Einstieg des US-Investors KKR sieht der Vorstandsvorsitzende Klaus Steffens vor allem Handlungsbedarf im renditeschwachen Überseegeschäft des Triebwerkbauers. Er strebt den Börsengang der MTU an. (Welt S. 15)
HERTZ - Die deutsche Tochter des Autovermieters Hertz Corp, bleibt ihrer Strategie eines umfassenden Serviceangebots treu und lässt sich nicht auf einen Wettbewerb um Mietautos zum Preis von 5 EUR am Tag ein. Sie setzt stattdessen auf die Premiummarke und startet außerdem eine Offensive im Vermietgeschäft mit schweren Lastwagen. (FAZ S. 16)
BERTELSMANN - Der Konzern bereitet eine Gegenklage in Deutschland gegen die beiden früheren Manager Jan Henric Buettner und Andreas von Blottnitz vor. Bereits im Frühjahr könne es so weit sein, hieß es in Konzernkreisen. Ein US-Gericht hatte Bertelsmann verurteilt, mehr als 209 Mio EUR Gewinnanteil aus dem Verkauf seiner Beteiligungen an AOL Europe zu zahlen. (Handelsblatt S. 11)
FACHVERLAG SPRINGER - Die frühere Bertelsmann-Tochter soll durch Investitionen zu Weltmarktführer Reed Elsevier aufschließen. Die neuen Eigner Cinven und Candover wollen die Profitabilität verbessern. (FTD S. 6)
DELTA LLOYD - Die niederländische Versicherungsgruppe will in Deutschland expandieren und hält Ausschau nach Lebensversicherern und Beständen, die andere abgeben wollen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Delta Lloyd Deutschland, Frans van de Veer. (Handelsblatt S. 24)
vwd/2.2.2004/pi/nas
AVENTIS - Im Abwehrkampf gegen eine feindliche Übernahme durch Sanofi-Synthelabo kann sich der Pharmakonzern Aventis europäische und US-Branchengrößen als Verhandlungspartner vorstellen. Der Vorstand habe als Kandidaten Novartis, GlaxoSmithKline, Johnson & Jonhnson sowie Pfizer genannt, sagte ein Teilnehmer der Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat. Wie es hieß, gibt es noch keine konkreten Gespräche mit Firmen. Aventis wolle bevorzugt alleine weitermachen. Aventis schließe auch ein Gegenangebot für Sanofi nicht aus. (FTD S. 1/FAZ S. 13)
PROCTER & GAMBLE - Der Konzern will kein Weißer Ritter für Aventis sein. Der Leiter des Deutschlandgeschäfts, Klaus Schumann, weist ein Interesse zurück. Die Pharmasparte soll organisch wachsen. (Welt S. 13)
HAPAG-LLOYD - Nach dem Börsengang im Herbst könnte das Unternehmen sich durch Akquisitionen zügig in die Spitzengruppe der internationalen Reedereien befördern. Für den Vorstandsvorsitzenden Michael Behrendt ist dabei allerdings die Produktivität der Maßstab. (Süddeutsche Zeitung S. 25)
WESTLB - Das Institut will sich von seinem 26,86-prozentigen Anteil an der HSH Nordbank trennen. Die WestLB ist bereits seit einigen Wochen auf der Suche nach einem Interessenten, heißt es aus Kreisen der Landesbank. (Handelsblatt S. 24)
WESTLB - Nordrhein-Westfalens Finanzminister Jochen Dieckmann hat die Landesbeteiligung an der WestLB verteidigt. Eine Abgabe wesentlicher Teile an die Sparkassen sei derzeit kein Thema, sagte er. (FTD S. 19)
THALES - Dem Elektronikkonzern winkt ein Milliardenauftrag aus Saudi-Arabien. Das Königreich will ein Grenzsicherungssystem kaufen. Im Werftenbereich von Thales gibt es erste Schritte hin zu einer rein französischen Konsolidierung. (Handelsblatt S. 12)
MTU -Nach dem Einstieg des US-Investors KKR sieht der Vorstandsvorsitzende Klaus Steffens vor allem Handlungsbedarf im renditeschwachen Überseegeschäft des Triebwerkbauers. Er strebt den Börsengang der MTU an. (Welt S. 15)
HERTZ - Die deutsche Tochter des Autovermieters Hertz Corp, bleibt ihrer Strategie eines umfassenden Serviceangebots treu und lässt sich nicht auf einen Wettbewerb um Mietautos zum Preis von 5 EUR am Tag ein. Sie setzt stattdessen auf die Premiummarke und startet außerdem eine Offensive im Vermietgeschäft mit schweren Lastwagen. (FAZ S. 16)
BERTELSMANN - Der Konzern bereitet eine Gegenklage in Deutschland gegen die beiden früheren Manager Jan Henric Buettner und Andreas von Blottnitz vor. Bereits im Frühjahr könne es so weit sein, hieß es in Konzernkreisen. Ein US-Gericht hatte Bertelsmann verurteilt, mehr als 209 Mio EUR Gewinnanteil aus dem Verkauf seiner Beteiligungen an AOL Europe zu zahlen. (Handelsblatt S. 11)
FACHVERLAG SPRINGER - Die frühere Bertelsmann-Tochter soll durch Investitionen zu Weltmarktführer Reed Elsevier aufschließen. Die neuen Eigner Cinven und Candover wollen die Profitabilität verbessern. (FTD S. 6)
DELTA LLOYD - Die niederländische Versicherungsgruppe will in Deutschland expandieren und hält Ausschau nach Lebensversicherern und Beständen, die andere abgeben wollen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Delta Lloyd Deutschland, Frans van de Veer. (Handelsblatt S. 24)
vwd/2.2.2004/pi/nas
Moinmoin HSM + King!
Dax vor US-Konjunkturdaten leicht im Plus erwartet
[02 Feb 2004 - 08:11]
Frankfurt, 02. Feb (Reuters) - Vor der Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten werden die deutschen Aktienwerte ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern zufolge am Montag mit leichten Gewinnen in den Handel starten.
"Die Anleger warten gespannt auf den Konjunkturindex des Institute for Supply Management (ISM) und insbesondere auf den Beschäftigungs-Teilindex", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Handelshaus Steubing. In den vergangenen Wochen hatten schlechter als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten mehrfach Zweifel an der Nachhaltigkeit des US-Aufschwungs genährt. Denn eine Konjunkturerholung gilt nur dann als nachhaltig, wenn er zu mehr Beschäftigung führt.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex <.GDAXI> (Dax) gegen 08.05 Uhr (MEZ) mit 4071 Punkten, nach einem Schluss von 4058,60 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 4070 Stellen und die Deutsche Bank bei 4071 Punkten.
Dax vor US-Konjunkturdaten leicht im Plus erwartet
[02 Feb 2004 - 08:11]
Frankfurt, 02. Feb (Reuters) - Vor der Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten werden die deutschen Aktienwerte ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern zufolge am Montag mit leichten Gewinnen in den Handel starten.
"Die Anleger warten gespannt auf den Konjunkturindex des Institute for Supply Management (ISM) und insbesondere auf den Beschäftigungs-Teilindex", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Handelshaus Steubing. In den vergangenen Wochen hatten schlechter als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten mehrfach Zweifel an der Nachhaltigkeit des US-Aufschwungs genährt. Denn eine Konjunkturerholung gilt nur dann als nachhaltig, wenn er zu mehr Beschäftigung führt.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex <.GDAXI> (Dax) gegen 08.05 Uhr (MEZ) mit 4071 Punkten, nach einem Schluss von 4058,60 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 4070 Stellen und die Deutsche Bank bei 4071 Punkten.
Open Text kündigt Ergebnisse des befristeten Übernahmeangebots der IXOS Software AG an
Über 70% der Aktien wurden zum Verkauf eingereicht
München (ots) - Open Text Corporation (Nasdaq: OTEX, TSX; OTC),
der Marktführer im Bereich Enterprise Content Management (ECM) und
Anbieter der Knowledge Management- und Collaboration- Lösung
Livelink(R) verkündete heute, dass, basierend auf vorläufigen
Ergebnissen, mehr als 15.000.000 Aktien von IXOS Software AG (Nasdaq:
XOSY, Frankfurt: XOS), die über 70% der in Umlauf befindlichen
IXOS-Aktien ausmachen, während der ersten Annahmefrist des
Übernahmeangebots von ihrer 100%-igen Tochter 2016091 Ontario Inc.
zum Verkauf eingereicht wurden. Von den im Rahmen des Angebots
offerierten IXOS-Aktien wurde bei über 90% das Alternativangebot
angenommen, das aus Aktien und Optionen von Open Text besteht, und
bei dem Rest das Barangebot.
Die erste Annahmefrist für das befristete Aktienkaufangebot ist am
Freitag, 30. Januar 2004, um 12.00 Uhr mittags (Ortszeit
Frankfurt/Main, Deutschland) abgelaufen. Die endgültigen Ergebnisse
der innerhalb der ersten Annahmefrist unterbreiteten Angebote werden
am 05. Februar 2004 bekannt gegeben.
Gemäß dem deutschen Übernahmerecht beginnt am 06. Februar 2004
eine weitere Annahmefrist von zwei Wochen, die am 19. Februar 2004 um
24.00 Uhr (Ortszeit Frankfurt/Main, Deutschland) endet. Aktionäre,
die das Angebot bis zum 30. Januar 2004 nicht angenommen haben,
können dies innerhalb dieser Frist nachholen.
Das Barangebot in Höhe von 9 Euro und das Alternativangebot
bleiben unverändert. Das Alternativangebot besteht aus 0,5220 einer
Stammaktie von Open Text und 0,1484 einer Option je IXOS-Aktie, wobei
jede ganze Option innerhalb eines Jahres nach der jeweiligen
Abwicklung des Tauschangebots zum Erwerb einer Stammaktie von Open
Text zu einem Ausübungspreis von USD 20,75 pro Aktie berechtigt.
Diejenigen, die nach dem Erwerb von IXOS-Aktien durch 2016091
Ontario noch IXOS-Aktien besitzen, werden darauf hingewiesen, dass
sich der Umfang der im Handel befindlichen IXOS-Aktien nach Abschluss
des Angebots voraussichtlich verringern wird und es bei den
IXOS-Aktien zu heftigen Kursschwankungen kommen kann. Wie bereits im
Angebot angesprochen, könnte es unter Umständen auch dazu kommen,
dass die Börsennotierung der IXOS-Aktien an der Frankfurter Börse
gestrichen wird.
Sämtliche Informationen in bezug auf die Änderung des Angebots
sind in dem diesbezüglichen Dokument enthalten, das im Internet unter
www.2016091ontario.de einzusehen und kostenfrei bei der Commerzbank
Aktiengesellschaft, ZGS-CMAD, DLZ 2, Mainzer Landstraße 153, 60327
Frankfurt am Main, Deutschland, Fax-Nr. +49 (0) 69 136-44598
erhältlich ist.
Open Text Open Text ist der führende Anbieter von Enterprise
Content Management (ECM)-Lösungen, die Menschen, Prozesse und
Informationen verbinden. Seit der Vorstellung der ersten Suchmaschine
für das Internet und der ersten Web-basierenden Unternehmenslösung
für Collaboration und Knowledge Management widmet sich Open Text der
Entwicklung innovativer und wirtschaftlicher Software für globale
Unternehmen und Organisationen. Der innovative Charakter des
Unternehmens wird ergänzt durch seine Erfolgsgeschichte bei
Finanzkraft und Wachstum. Die Open Text-Lösungen wurden weltweit mehr
als 10.000-mal in 31 Ländern und 12 Sprachen implementiert und
unterstützen 15 Millionen installierte Arbeitsplätze. Livelink(R),
das Hauptprodukt von Open Text, kombiniert Collaboration mit Content
Management in einer einzigen integrierten Anwendung und erlaubt
Unternehmen, Informationen in Wissen zu verwandeln und damit die
Grundlage für Innovationen, gesetzeskonformes Arbeiten und
beschleunigtes Wachstum zu legen. Weitere Informationen sind
erhältlich unter www.opentext.com.
ots Originaltext: Open Text AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Über 70% der Aktien wurden zum Verkauf eingereicht
München (ots) - Open Text Corporation (Nasdaq: OTEX, TSX; OTC),
der Marktführer im Bereich Enterprise Content Management (ECM) und
Anbieter der Knowledge Management- und Collaboration- Lösung
Livelink(R) verkündete heute, dass, basierend auf vorläufigen
Ergebnissen, mehr als 15.000.000 Aktien von IXOS Software AG (Nasdaq:
XOSY, Frankfurt: XOS), die über 70% der in Umlauf befindlichen
IXOS-Aktien ausmachen, während der ersten Annahmefrist des
Übernahmeangebots von ihrer 100%-igen Tochter 2016091 Ontario Inc.
zum Verkauf eingereicht wurden. Von den im Rahmen des Angebots
offerierten IXOS-Aktien wurde bei über 90% das Alternativangebot
angenommen, das aus Aktien und Optionen von Open Text besteht, und
bei dem Rest das Barangebot.
Die erste Annahmefrist für das befristete Aktienkaufangebot ist am
Freitag, 30. Januar 2004, um 12.00 Uhr mittags (Ortszeit
Frankfurt/Main, Deutschland) abgelaufen. Die endgültigen Ergebnisse
der innerhalb der ersten Annahmefrist unterbreiteten Angebote werden
am 05. Februar 2004 bekannt gegeben.
Gemäß dem deutschen Übernahmerecht beginnt am 06. Februar 2004
eine weitere Annahmefrist von zwei Wochen, die am 19. Februar 2004 um
24.00 Uhr (Ortszeit Frankfurt/Main, Deutschland) endet. Aktionäre,
die das Angebot bis zum 30. Januar 2004 nicht angenommen haben,
können dies innerhalb dieser Frist nachholen.
Das Barangebot in Höhe von 9 Euro und das Alternativangebot
bleiben unverändert. Das Alternativangebot besteht aus 0,5220 einer
Stammaktie von Open Text und 0,1484 einer Option je IXOS-Aktie, wobei
jede ganze Option innerhalb eines Jahres nach der jeweiligen
Abwicklung des Tauschangebots zum Erwerb einer Stammaktie von Open
Text zu einem Ausübungspreis von USD 20,75 pro Aktie berechtigt.
Diejenigen, die nach dem Erwerb von IXOS-Aktien durch 2016091
Ontario noch IXOS-Aktien besitzen, werden darauf hingewiesen, dass
sich der Umfang der im Handel befindlichen IXOS-Aktien nach Abschluss
des Angebots voraussichtlich verringern wird und es bei den
IXOS-Aktien zu heftigen Kursschwankungen kommen kann. Wie bereits im
Angebot angesprochen, könnte es unter Umständen auch dazu kommen,
dass die Börsennotierung der IXOS-Aktien an der Frankfurter Börse
gestrichen wird.
Sämtliche Informationen in bezug auf die Änderung des Angebots
sind in dem diesbezüglichen Dokument enthalten, das im Internet unter
www.2016091ontario.de einzusehen und kostenfrei bei der Commerzbank
Aktiengesellschaft, ZGS-CMAD, DLZ 2, Mainzer Landstraße 153, 60327
Frankfurt am Main, Deutschland, Fax-Nr. +49 (0) 69 136-44598
erhältlich ist.
Open Text Open Text ist der führende Anbieter von Enterprise
Content Management (ECM)-Lösungen, die Menschen, Prozesse und
Informationen verbinden. Seit der Vorstellung der ersten Suchmaschine
für das Internet und der ersten Web-basierenden Unternehmenslösung
für Collaboration und Knowledge Management widmet sich Open Text der
Entwicklung innovativer und wirtschaftlicher Software für globale
Unternehmen und Organisationen. Der innovative Charakter des
Unternehmens wird ergänzt durch seine Erfolgsgeschichte bei
Finanzkraft und Wachstum. Die Open Text-Lösungen wurden weltweit mehr
als 10.000-mal in 31 Ländern und 12 Sprachen implementiert und
unterstützen 15 Millionen installierte Arbeitsplätze. Livelink(R),
das Hauptprodukt von Open Text, kombiniert Collaboration mit Content
Management in einer einzigen integrierten Anwendung und erlaubt
Unternehmen, Informationen in Wissen zu verwandeln und damit die
Grundlage für Innovationen, gesetzeskonformes Arbeiten und
beschleunigtes Wachstum zu legen. Weitere Informationen sind
erhältlich unter www.opentext.com.
ots Originaltext: Open Text AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
"FTD": Aventis-Vorstand benennt Weiße Ritter
Hamburg (vwd) - Die Aventis SA, Straßburg, kann sich im Abwehrkampf gegen die feindliche Übernahme durch die Sanofi-Synthlabo SA, Paris, europäische und amerikanische Konzerne als Verhandlungspartner vorstellen. Der Vorstand habe als Kandidaten unter anderem die Novartis AG, die GlaxoSmithKline plc, Johnson & Johnson sowie die Pfizer Inc genannt, sagte ein Teilnehmer einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Wie es hieß, gibt es noch keine konkreten Gespräche mit Konzernen, die mit einem Gegenangebot den unerwünschten Übernahmebewerber ausstechen und damit in die Rolle eines so genannten Weißen Ritters schlüpfen könnten. Aventis wolle bevorzugt allein weiter machen. Fusionsverhandlungen mit einem 3. Unternehmen seien die zweitbeste Lösung. "Das ist etwas, was Aventis nur dann verfolgt, wenn es verfolgt werden muss", sagte der Sitzungs-Teilnehmer. Ihm zufolge wäre Pfizer wohl die letzte Lösung. "Bei Pfizer würde Aventis auch unter die Räder kommen."
Aventis kommentierte die Namen zunächst nicht. "Stand-alone ist das, was Aventis bevorzugt. Aber wir prüfen verschiedene Szenarien", sagte ein Sprecher lediglich. Die Aventis-Führung zieht auch eine Gegenofferte für Sanofi in Betracht. Aus dem Management verlautete, dahinter stecke in erster Linie eine Drohung. "Der Vorteil wäre, dass wir dann das Sagen hätten, aber die Risiken des Sanofi-Geschäfts wären dann ja immer noch da."
Nicht als "Weißer Ritter" zur Verfügung steht die Procter & Gamble Co (P&G). "Ich habe keine Ahnung, woher diese Spekulationen kommen", sagte Klaus Schumann, Leiter des Deutschlandgeschäfts von P&G, der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). In Finanzkreisen hatte es geheißen, P&G könne möglicherweise bei Aventis einsteigen. Schumann sagte, sein Konzern habe mit Aventis lediglich eine Partnerschaft für die Entwicklung und Vermarktung für ein Osteoporose-Medikament. "Das ist die einzige Verbindung zwischen beiden Unternehmen, die mir bekannt ist", so Schumann.
vwd/11/2.2.2004/nas/jhe
Hamburg (vwd) - Die Aventis SA, Straßburg, kann sich im Abwehrkampf gegen die feindliche Übernahme durch die Sanofi-Synthlabo SA, Paris, europäische und amerikanische Konzerne als Verhandlungspartner vorstellen. Der Vorstand habe als Kandidaten unter anderem die Novartis AG, die GlaxoSmithKline plc, Johnson & Johnson sowie die Pfizer Inc genannt, sagte ein Teilnehmer einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Wie es hieß, gibt es noch keine konkreten Gespräche mit Konzernen, die mit einem Gegenangebot den unerwünschten Übernahmebewerber ausstechen und damit in die Rolle eines so genannten Weißen Ritters schlüpfen könnten. Aventis wolle bevorzugt allein weiter machen. Fusionsverhandlungen mit einem 3. Unternehmen seien die zweitbeste Lösung. "Das ist etwas, was Aventis nur dann verfolgt, wenn es verfolgt werden muss", sagte der Sitzungs-Teilnehmer. Ihm zufolge wäre Pfizer wohl die letzte Lösung. "Bei Pfizer würde Aventis auch unter die Räder kommen."
Aventis kommentierte die Namen zunächst nicht. "Stand-alone ist das, was Aventis bevorzugt. Aber wir prüfen verschiedene Szenarien", sagte ein Sprecher lediglich. Die Aventis-Führung zieht auch eine Gegenofferte für Sanofi in Betracht. Aus dem Management verlautete, dahinter stecke in erster Linie eine Drohung. "Der Vorteil wäre, dass wir dann das Sagen hätten, aber die Risiken des Sanofi-Geschäfts wären dann ja immer noch da."
Nicht als "Weißer Ritter" zur Verfügung steht die Procter & Gamble Co (P&G). "Ich habe keine Ahnung, woher diese Spekulationen kommen", sagte Klaus Schumann, Leiter des Deutschlandgeschäfts von P&G, der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). In Finanzkreisen hatte es geheißen, P&G könne möglicherweise bei Aventis einsteigen. Schumann sagte, sein Konzern habe mit Aventis lediglich eine Partnerschaft für die Entwicklung und Vermarktung für ein Osteoporose-Medikament. "Das ist die einzige Verbindung zwischen beiden Unternehmen, die mir bekannt ist", so Schumann.
vwd/11/2.2.2004/nas/jhe
Zeitung: AWD strebt mittelfristig Wachstum von 10% an
Frankfurt (vwd) - Die AWD Holding AG, Hannover, will in den kommenden Jahren Umsatz und Gewinn kontinuierlich steigern. "Wir sind sicher, dass AWD über Jahre mindestens 10% wachsen wird, sagte AWD-Finanzvorstand Ralf Brammer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Das Geschäftsmodell des Unternehmens sei robust. Als Dividende solle immer mehr als die Hälfte des Gewinns ausgezahlt werden. Für 2002 habe AWD 0,50 EUR gezahlt. Für 2003 werde es "mindestens so viel" sein. Die EBIT-Marge soll laut Brammer im laufenden Jahr über 10% steigen. Für 2003 lautete die Prognose 8,5% bis 9,5%"Diese werden wir übererfüllen", zeigte sich Brammer überzeugt.
vwd/ddp/11/2.2.2004/nas/jhe
Frankfurt (vwd) - Die AWD Holding AG, Hannover, will in den kommenden Jahren Umsatz und Gewinn kontinuierlich steigern. "Wir sind sicher, dass AWD über Jahre mindestens 10% wachsen wird, sagte AWD-Finanzvorstand Ralf Brammer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Das Geschäftsmodell des Unternehmens sei robust. Als Dividende solle immer mehr als die Hälfte des Gewinns ausgezahlt werden. Für 2002 habe AWD 0,50 EUR gezahlt. Für 2003 werde es "mindestens so viel" sein. Die EBIT-Marge soll laut Brammer im laufenden Jahr über 10% steigen. Für 2003 lautete die Prognose 8,5% bis 9,5%"Diese werden wir übererfüllen", zeigte sich Brammer überzeugt.
vwd/ddp/11/2.2.2004/nas/jhe
Sach ma HSM - du knipst wohl derzeit die "sehr netten" Fotos selber bei dir daheim, oder?
!
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moin all
Beate Uhse prüft Übernahme von Condomi Aktuelle Nachrichten
02.02.2004
05:07
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" prüft der Erotikkonzern Beate Uhse die Übernahme des Kondomherstellers Condomi. "Die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young haben eine Unternehmensanalyse in unserem Auftrag durchgeführt", so der Vorstandsvorsitzende Otto Christian Lindemann im Gespräch mit dem Magazin. Die Entscheidung soll in den kommenden Wochen fallen, hieß es.
happy trades
tb 2
Beate Uhse prüft Übernahme von Condomi Aktuelle Nachrichten
02.02.2004
05:07
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" prüft der Erotikkonzern Beate Uhse die Übernahme des Kondomherstellers Condomi. "Die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young haben eine Unternehmensanalyse in unserem Auftrag durchgeführt", so der Vorstandsvorsitzende Otto Christian Lindemann im Gespräch mit dem Magazin. Die Entscheidung soll in den kommenden Wochen fallen, hieß es.
happy trades
tb 2
Dailyanalyse Dax-Future vom 02.02.2004
Neutrale Lage
Etwas voreilig waren wir mit unser Prognose vom Ende der Mini Korrektur. Am Freitag rutschte der Markt durch die 4100 und schloß damit unter einem wichtigen Support.
Dennoch gehen wir davon aus, daß die Aufwärtsbewegung noch nicht vollständig ist und so noch bis März anhalten dürfte, auch wenn die aktuelle Konsolidierung möglicherweise noch die 4000 testet. Bevor es aber dazu kommt ist bei 4030 aufgrund der Aufwärtstrendes weiterer Support. Technisch gesehen befindet sich der Markt in einer neutralen Lage. Die Wirtschaftsdaten vom Freitag (Verbrauchervertrauen und Einkaufsmangerindex) lagen bis auf die erste Schätzung des Bruttosozialprodukt des vierten Quartals über den Erwartungen, aber ähnlich wie bei der Veröffentlichung guter Unternehmensergebnisse sehen wir derzeit eher Gewinnmitnahmen auf gute Zahlen, als weitere Käufe. Dies ist ein eindeutiges Warnsignal, wenn ein Markt trotzt positiver Zahlen nicht weiter steigt und diese ignoriert. Doch wichtige technische Unterstützungen wie Aufwärtstrendlinie oder alte Tops sind bisher nicht unterschritten worden, so daß wir lediglich beobachten, wie sich die leicht überkaufte Lage an den Aktienmärkten etwas beruhigt. Von einer Trendwende zu sprechen ist demnach zu früh.
Wir sehen den Markt neutral in die Woche starten mit Support bei 4030 und 4000, sowie Widerstand bei 4080 und 4100 sowie 4120.
FAZIT: Es besteht kein Handlungsbedarf, Kurse um die 4000 können aber für Zukäufe genutzt werden.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Neutrale Lage
Etwas voreilig waren wir mit unser Prognose vom Ende der Mini Korrektur. Am Freitag rutschte der Markt durch die 4100 und schloß damit unter einem wichtigen Support.
Dennoch gehen wir davon aus, daß die Aufwärtsbewegung noch nicht vollständig ist und so noch bis März anhalten dürfte, auch wenn die aktuelle Konsolidierung möglicherweise noch die 4000 testet. Bevor es aber dazu kommt ist bei 4030 aufgrund der Aufwärtstrendes weiterer Support. Technisch gesehen befindet sich der Markt in einer neutralen Lage. Die Wirtschaftsdaten vom Freitag (Verbrauchervertrauen und Einkaufsmangerindex) lagen bis auf die erste Schätzung des Bruttosozialprodukt des vierten Quartals über den Erwartungen, aber ähnlich wie bei der Veröffentlichung guter Unternehmensergebnisse sehen wir derzeit eher Gewinnmitnahmen auf gute Zahlen, als weitere Käufe. Dies ist ein eindeutiges Warnsignal, wenn ein Markt trotzt positiver Zahlen nicht weiter steigt und diese ignoriert. Doch wichtige technische Unterstützungen wie Aufwärtstrendlinie oder alte Tops sind bisher nicht unterschritten worden, so daß wir lediglich beobachten, wie sich die leicht überkaufte Lage an den Aktienmärkten etwas beruhigt. Von einer Trendwende zu sprechen ist demnach zu früh.
Wir sehen den Markt neutral in die Woche starten mit Support bei 4030 und 4000, sowie Widerstand bei 4080 und 4100 sowie 4120.
FAZIT: Es besteht kein Handlungsbedarf, Kurse um die 4000 können aber für Zukäufe genutzt werden.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Moin thebull
MyDoom hat zwar SCO lahmgelegt, aber glücklicherweise nicht das ganze web - da müssten wir ja sonst "verhungern"!
Schlagabtausch zwischen SPD und Grünen zu Reformen geht weiter
[02 Feb 2004 - 08:17]
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Der verbale Schlagabtausch zwischen SPD und Grünen über das Tempo bei Reformen hält an.
"Derjenige, der das Steuerrad in der Hand hat, der muss natürlich dann auch Kurs halten. Wenn wir uns darauf verständigen, dass wir jetzt Kurs halten, dann ist ja gut", sagte die Grünen-Fraktionschefin Krista Sager am Montag im ZDF. "Dann werden wir ja gemeinsam die Dinge, die wir uns vorgenommen haben, auch auf den Weg bringen."
Am Sonntag hatte SPD-Fraktionschef Franz Müntefering im ZDF gesagt, die Grünen hätten erklärt, Motor bei den Reformen sein zu wollen. "Da sage ich o.k. Hauptsache wir behalten das Steuerrad in der Hand." Müntefering hatte in dem Interview auch gesagt, er sei auf Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) derzeit nicht gut zu sprechen, weil die Grünen sehr wohl wüssten, dass SPD und Grüne zusammen in dieser Legislaturperiode noch Reformen angehen wollten und würden. "Und da macht es keinen Sinn, dass sie sich in einer solchen Vielzahl am Wochenende melden."
Müntefering hatte auf Äußerungen von Fischer reagiert, der gesagt hatte, man dürfe sich bei den Reformen "kein Hin und Her erlauben". Am Reformkurs müsse festgehalten werden. Zuvor hatte SPD-Generalsekretär Olaf Scholz erklärt, es gebe in nächster Zeit keine Notwendigkeit für weitere Sozialreformen. "Wir sind bei allen Reformschritten des letzten Jahres so weit gegangen, dass wir der Meinung sind, wir haben das Notwendige getan", hatte Scholz gesagt. Nach den Sozialreformen müssten nun andere Felder angegangen werden, etwa Forschung, Bildung und Entwicklung.
In der vergangenen Woche hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die Reform der Pflegeversicherung vorerst gestoppt und dies auch damit begründet, dass die Menschen im Reformprozess nicht überfordert werden dürften. Kritiker hatten das Veto aber auch auf schlechte Umfragewerte des Kanzlers und der SPD zurückgeführt.
Sager sagte am Montag zu weiteren Reformen, es sei abgesprochen, noch 2004 die Eckpunkte für die Pflegeversicherung festzulegen. Auch bei der Rente werde es eine langfristige Reform geben. "Da wird das Tempo nicht herausgenommen."
[02 Feb 2004 - 08:17]
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Der verbale Schlagabtausch zwischen SPD und Grünen über das Tempo bei Reformen hält an.
"Derjenige, der das Steuerrad in der Hand hat, der muss natürlich dann auch Kurs halten. Wenn wir uns darauf verständigen, dass wir jetzt Kurs halten, dann ist ja gut", sagte die Grünen-Fraktionschefin Krista Sager am Montag im ZDF. "Dann werden wir ja gemeinsam die Dinge, die wir uns vorgenommen haben, auch auf den Weg bringen."
Am Sonntag hatte SPD-Fraktionschef Franz Müntefering im ZDF gesagt, die Grünen hätten erklärt, Motor bei den Reformen sein zu wollen. "Da sage ich o.k. Hauptsache wir behalten das Steuerrad in der Hand." Müntefering hatte in dem Interview auch gesagt, er sei auf Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) derzeit nicht gut zu sprechen, weil die Grünen sehr wohl wüssten, dass SPD und Grüne zusammen in dieser Legislaturperiode noch Reformen angehen wollten und würden. "Und da macht es keinen Sinn, dass sie sich in einer solchen Vielzahl am Wochenende melden."
Müntefering hatte auf Äußerungen von Fischer reagiert, der gesagt hatte, man dürfe sich bei den Reformen "kein Hin und Her erlauben". Am Reformkurs müsse festgehalten werden. Zuvor hatte SPD-Generalsekretär Olaf Scholz erklärt, es gebe in nächster Zeit keine Notwendigkeit für weitere Sozialreformen. "Wir sind bei allen Reformschritten des letzten Jahres so weit gegangen, dass wir der Meinung sind, wir haben das Notwendige getan", hatte Scholz gesagt. Nach den Sozialreformen müssten nun andere Felder angegangen werden, etwa Forschung, Bildung und Entwicklung.
In der vergangenen Woche hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die Reform der Pflegeversicherung vorerst gestoppt und dies auch damit begründet, dass die Menschen im Reformprozess nicht überfordert werden dürften. Kritiker hatten das Veto aber auch auf schlechte Umfragewerte des Kanzlers und der SPD zurückgeführt.
Sager sagte am Montag zu weiteren Reformen, es sei abgesprochen, noch 2004 die Eckpunkte für die Pflegeversicherung festzulegen. Auch bei der Rente werde es eine langfristige Reform geben. "Da wird das Tempo nicht herausgenommen."
Pivots für den 02.02.2004
Resist 3 4.168,57
Resist 2 4.142,55
Resist 1 4.100,57
Pivot 4.074,55
Support 1 4.032,57
Support 2 4.006,55
Support 3 3.964,57
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 02. FEBRUAR 2004
EURO / USD
Widerstände: 1.2774 (u), 1.2897 (u);
Unterstützungen: 1.2353 / 1.2338 (ü), 1.2225 (Trendlinie), 1.2117 (u),
1.1756 (u);
Der Kursverlauf des EURO gegen USD vollzieht bereits seit gut drei Wochen eine Konsolidierungsphase, innerhalb er deutlich an Schwungkraft und Dynamik verloren hat. Obwohl der primäre Aufwärtstrend im Sinne seiner Definition noch immer intakt ist, steigt auf Grund dieser markttechnischen Entwicklung das Risiko, dass es auch hier zu einer Verschlechterung (bezogen auf den EURO) der Gesamtlage kommt.
Die aktuell relevanten Chartmarken sind auf der Unterseite das Niveau um 1.2353 / 1.2338 USD (wichtiges Unterstützungs- und Signalniveau), auf der Oberseite wären dies die Bereiche um 1.2774 USD und dann um 1.2897 USD (derzeit gültiges Bewegungshoch des noch gültigen Primärtrends).
Den Bereich zwischen der 1.2338 und der 1.2897 definieren wir aktuell als Konsolidierungszone, die auf Grund ihrer Ausbildung durchaus als komplexe, potentielle Umkehrformation klassifiziert werden kann. Obwohl wir keine statistischen Auswertungen haben, mit welcher Zuverlässigkeit / Trefferquote ein tatsächlicher Abschwung des EURO zu erwarten wäre, wenn es zu einem Unterschreiten der 1.2338 USD kommt, so ist das vorliegende Kursverlaufsmuster erfahrungsgemäss durchaus als kritisch zu beurteilen.
Konkret liegt unser Augenmerk somit auf der Unterstützung um 1.2353 / 1.2338 USD. Fällt diese, wäre das besprochene, wahrscheinliche Umkehrmuster vollendet und der jüngste sekundäre Aufwärtstrend in seinem Bestand im Sinne der Dow Theorie hinfällig. Hinzu käme eine direkte Bedrohung der unteren Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends, ausgehend vom Reaktionstief von Anfang September letzten Jahres bei 1.0765 USD. Das Kursziel auf der Unterseite wäre zunächst die nächst tiefer liegende Unterstützung im Bereich um 1.2117 USD, das analytische mittelfristige Kursziel, welches sich erfahrungsgemäss aus einer solchen potentiellen Umkehrformation heraus ergibt, wäre dann jedoch der Bereich um 1.1782 USD.
In der praktischen Konsequenz belassen wir unseren Stop-Kurs für bestehende potentielle (strategische) Long-Positionen knapp unterhalb der 1.2338 USD.
EURO / USD
Widerstände: 1.2774 (u), 1.2897 (u);
Unterstützungen: 1.2353 / 1.2338 (ü), 1.2225 (Trendlinie), 1.2117 (u),
1.1756 (u);
Der Kursverlauf des EURO gegen USD vollzieht bereits seit gut drei Wochen eine Konsolidierungsphase, innerhalb er deutlich an Schwungkraft und Dynamik verloren hat. Obwohl der primäre Aufwärtstrend im Sinne seiner Definition noch immer intakt ist, steigt auf Grund dieser markttechnischen Entwicklung das Risiko, dass es auch hier zu einer Verschlechterung (bezogen auf den EURO) der Gesamtlage kommt.
Die aktuell relevanten Chartmarken sind auf der Unterseite das Niveau um 1.2353 / 1.2338 USD (wichtiges Unterstützungs- und Signalniveau), auf der Oberseite wären dies die Bereiche um 1.2774 USD und dann um 1.2897 USD (derzeit gültiges Bewegungshoch des noch gültigen Primärtrends).
Den Bereich zwischen der 1.2338 und der 1.2897 definieren wir aktuell als Konsolidierungszone, die auf Grund ihrer Ausbildung durchaus als komplexe, potentielle Umkehrformation klassifiziert werden kann. Obwohl wir keine statistischen Auswertungen haben, mit welcher Zuverlässigkeit / Trefferquote ein tatsächlicher Abschwung des EURO zu erwarten wäre, wenn es zu einem Unterschreiten der 1.2338 USD kommt, so ist das vorliegende Kursverlaufsmuster erfahrungsgemäss durchaus als kritisch zu beurteilen.
Konkret liegt unser Augenmerk somit auf der Unterstützung um 1.2353 / 1.2338 USD. Fällt diese, wäre das besprochene, wahrscheinliche Umkehrmuster vollendet und der jüngste sekundäre Aufwärtstrend in seinem Bestand im Sinne der Dow Theorie hinfällig. Hinzu käme eine direkte Bedrohung der unteren Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends, ausgehend vom Reaktionstief von Anfang September letzten Jahres bei 1.0765 USD. Das Kursziel auf der Unterseite wäre zunächst die nächst tiefer liegende Unterstützung im Bereich um 1.2117 USD, das analytische mittelfristige Kursziel, welches sich erfahrungsgemäss aus einer solchen potentiellen Umkehrformation heraus ergibt, wäre dann jedoch der Bereich um 1.1782 USD.
In der praktischen Konsequenz belassen wir unseren Stop-Kurs für bestehende potentielle (strategische) Long-Positionen knapp unterhalb der 1.2338 USD.
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4073 / 4047 (ü – steht zur Disposition),
4035 (Trendlinie), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u),
3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3973 / 3944 Minimumkorrektur
3873 Normalkorrektur
3803 / 3774 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
- unter strategischen Gesichtspunkten liegt uns im DAX weiterhin ein intakter primärer Aufwärtstrend vor; im Sinne der klassischen Dow Theorie wäre dieser erst bei einem Unterschreiten der 3576 Indexpunkte hinfällig (letztes ausgeprägtes Reaktionstief im Wochenchart);
- nach oben hin ist dieser Trend im Bereich um 4156 / 4173 gedeckelt, die untere Trendbegrenzungslinie (diese hat in erster Linie signaltechnische Bedeutung) verläuft im Bereich um 4035;
- markttechnisch wird dem laufenden, noch immer intakten Primärtrend ein long-set-up auf Wochenbasis ausgewiesen;
- die Bewegungsdynamik kann im Bezug auf die errechneten Korrekturpotentiale noch immer als hoch eingeschätzt werden, hier kommt das erste kritische Signal, wenn die 3944 unterschritten wird, ein Fall des Kurses unter das errechnete minimal zulässige Korrekturpotential; auf Basis des ADX in seiner Standardeinstellung wird dem DAX eine absolut gesehen hohe Bewegungsdynamik ausgewiesen, hinweisen möchten wir hier jedoch auf die Tatsache einer fallenden ADX-Kurve;
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
- im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der aktuell zur Disposition stehenden Unterstützung im Bereich um 4073 / 4047 (Tagestief am Freitag bei 4048); fällt dieses Niveau, steht die signaltechnisch wichtige Trendbegrenzungslinie des Primärtrends bald zur Disposition (4035), danach orientieren wir uns an der nächst tiefer liegenden potentiellen Zielmarke um 4003 / 3980;
- markttechnisch liegt uns im kurzfristigen Zeitfenster ein short-set-up vor, die Schwungkraft erreichte im Zuge der Entwicklung der letzten drei Handelstage ein deutlich überverkauftes Niveau;
Praktische Konsequenz
(1) unsere bestehenden strategischen Long-Bestände sichern wir weiterhin im Bereich knapp unterhalb der 4027 ab, einem Niveau, welches sich aus dem errechneten Mittelkurs der Schiebezone ergibt, welche sich Anfang Januar bis zur Mitte des Monats ausbildete;
(2) eventuelle neue over-night Long Bestände besprechen wir im heutigen Abendkommentar; diese machen wir von folgenden Aspekten abhängig: (ERSTENS) sollte uns ein statistisch testbares Kaufmuster vorliegen, (ZWEITENS) sollte dieses heute möglichst oberhalb der laufenden und aktuell zur Disposition stehenden Unterstützung zum Tragen kommen; dies wären ideale Konstellationen; weicht die Praxis davon ab, werden wir im Abendkommentar den Sachverhalt konkret besprechen;
(3) spekulativ ausgerichtete Short-Positionen gegen den Trend (mit Hinweis auf das erhöhte Risiko auf einen Verlust, jedoch mit dem Versuch, in eine mögliche Reaktion in Richtung 4000 den Fuss in der Tür zu haben), könnten mit Unterschreiten der 4047 eröffnet werden; hierbei gilt es jedoch folgendes zu beachten: (ERSTENS) wir eröffnen diese Position nicht, wenn der heutige Eröffnungskurs unterhalb der 4047 liegt, sondern es muss ein „Durchhandeln“ stattfinden; (ZWEITENS) wir schliessen die Position, wenn der Schlusskurs oberhalb der 4047 liegt bzw. das Hoch vom Freitag (4116) nach einer möglichen Positionseröffnung auf der Short-Seite überschritten wird; beachten Sie hier bitte den hohen spekulativen Charakter gegen den Trend;
(4) intraday nutzen wir folgende Ansätze: eröffnet der DAX Future unterhalb des Tiefs vom Freitag, gehen wir long, wenn der Future das Tief bei 4058.5 von unten nach oben überschreitet; geschlossen wird die Position nach einem Gewinn von 30 FDAX-Punkten bzw. am Ende des Tages (Stop-Kurs minus 25 FDAX-Punkte unter Einstieg) – Trefferquote bei 59.18 Prozent, Profit-Faktor 1.94 – stetig ansteigende Ertragskurve);
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4073 / 4047 (ü – steht zur Disposition),
4035 (Trendlinie), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u),
3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3973 / 3944 Minimumkorrektur
3873 Normalkorrektur
3803 / 3774 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
- unter strategischen Gesichtspunkten liegt uns im DAX weiterhin ein intakter primärer Aufwärtstrend vor; im Sinne der klassischen Dow Theorie wäre dieser erst bei einem Unterschreiten der 3576 Indexpunkte hinfällig (letztes ausgeprägtes Reaktionstief im Wochenchart);
- nach oben hin ist dieser Trend im Bereich um 4156 / 4173 gedeckelt, die untere Trendbegrenzungslinie (diese hat in erster Linie signaltechnische Bedeutung) verläuft im Bereich um 4035;
- markttechnisch wird dem laufenden, noch immer intakten Primärtrend ein long-set-up auf Wochenbasis ausgewiesen;
- die Bewegungsdynamik kann im Bezug auf die errechneten Korrekturpotentiale noch immer als hoch eingeschätzt werden, hier kommt das erste kritische Signal, wenn die 3944 unterschritten wird, ein Fall des Kurses unter das errechnete minimal zulässige Korrekturpotential; auf Basis des ADX in seiner Standardeinstellung wird dem DAX eine absolut gesehen hohe Bewegungsdynamik ausgewiesen, hinweisen möchten wir hier jedoch auf die Tatsache einer fallenden ADX-Kurve;
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
- im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der aktuell zur Disposition stehenden Unterstützung im Bereich um 4073 / 4047 (Tagestief am Freitag bei 4048); fällt dieses Niveau, steht die signaltechnisch wichtige Trendbegrenzungslinie des Primärtrends bald zur Disposition (4035), danach orientieren wir uns an der nächst tiefer liegenden potentiellen Zielmarke um 4003 / 3980;
- markttechnisch liegt uns im kurzfristigen Zeitfenster ein short-set-up vor, die Schwungkraft erreichte im Zuge der Entwicklung der letzten drei Handelstage ein deutlich überverkauftes Niveau;
Praktische Konsequenz
(1) unsere bestehenden strategischen Long-Bestände sichern wir weiterhin im Bereich knapp unterhalb der 4027 ab, einem Niveau, welches sich aus dem errechneten Mittelkurs der Schiebezone ergibt, welche sich Anfang Januar bis zur Mitte des Monats ausbildete;
(2) eventuelle neue over-night Long Bestände besprechen wir im heutigen Abendkommentar; diese machen wir von folgenden Aspekten abhängig: (ERSTENS) sollte uns ein statistisch testbares Kaufmuster vorliegen, (ZWEITENS) sollte dieses heute möglichst oberhalb der laufenden und aktuell zur Disposition stehenden Unterstützung zum Tragen kommen; dies wären ideale Konstellationen; weicht die Praxis davon ab, werden wir im Abendkommentar den Sachverhalt konkret besprechen;
(3) spekulativ ausgerichtete Short-Positionen gegen den Trend (mit Hinweis auf das erhöhte Risiko auf einen Verlust, jedoch mit dem Versuch, in eine mögliche Reaktion in Richtung 4000 den Fuss in der Tür zu haben), könnten mit Unterschreiten der 4047 eröffnet werden; hierbei gilt es jedoch folgendes zu beachten: (ERSTENS) wir eröffnen diese Position nicht, wenn der heutige Eröffnungskurs unterhalb der 4047 liegt, sondern es muss ein „Durchhandeln“ stattfinden; (ZWEITENS) wir schliessen die Position, wenn der Schlusskurs oberhalb der 4047 liegt bzw. das Hoch vom Freitag (4116) nach einer möglichen Positionseröffnung auf der Short-Seite überschritten wird; beachten Sie hier bitte den hohen spekulativen Charakter gegen den Trend;
(4) intraday nutzen wir folgende Ansätze: eröffnet der DAX Future unterhalb des Tiefs vom Freitag, gehen wir long, wenn der Future das Tief bei 4058.5 von unten nach oben überschreitet; geschlossen wird die Position nach einem Gewinn von 30 FDAX-Punkten bzw. am Ende des Tages (Stop-Kurs minus 25 FDAX-Punkte unter Einstieg) – Trefferquote bei 59.18 Prozent, Profit-Faktor 1.94 – stetig ansteigende Ertragskurve);
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
DAX KGV Stand vom 30.01.04 : 16,92
Devisen: Euro wieder deutlich über 1,24 Dollar vor G7-Treffen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor dem Treffen der führenden Industrienationen (G7) am kommenden Freitag (6. Februar) kletterte der Euro erneut deutlich über die Marke von 1,24 US-Dollar. Am Montagmorgen notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2452 Dollar. Am Freitag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,2384 (Donnerstag: 1,2468) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8075 (0,8021) Euro.
An den Devisenmärkten werden die Anleger vor dem G7-Treffen jede Äußerung zur Geldpolitik genau verfolgen, sagte Devisenexperte Haruya Ida von Thomson Financial. Bis zum Zusammentreffen der G7-Staaten ist nach Einschätzung von Experten mit einem weiteren Anstieg des Euro bis an die Marke von 1,26 Dollar zu rechnen./FX/jkr/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor dem Treffen der führenden Industrienationen (G7) am kommenden Freitag (6. Februar) kletterte der Euro erneut deutlich über die Marke von 1,24 US-Dollar. Am Montagmorgen notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2452 Dollar. Am Freitag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,2384 (Donnerstag: 1,2468) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8075 (0,8021) Euro.
An den Devisenmärkten werden die Anleger vor dem G7-Treffen jede Äußerung zur Geldpolitik genau verfolgen, sagte Devisenexperte Haruya Ida von Thomson Financial. Bis zum Zusammentreffen der G7-Staaten ist nach Einschätzung von Experten mit einem weiteren Anstieg des Euro bis an die Marke von 1,26 Dollar zu rechnen./FX/jkr/sk
Angeblich 20% Prämie für HypoVereinsbank
Die Spekulationen um die HypoVereinsbank gehen laut Händlern weiter. Der
" Sunday Express" schreibe, Royal Bank of Scotland und Barclays wollten
unabhängig voneinander die Bank mit einer Prämie von knapp 20% auf den
aktuellen Kurs übernehmen. Stellungnahmen der HypoVereinsbank sollten nicht
überbewertet werden, auch Aventis habe vor dem Sanofi-Angebot schließlich
Gespräche dementiert. vwd/
Die Spekulationen um die HypoVereinsbank gehen laut Händlern weiter. Der
" Sunday Express" schreibe, Royal Bank of Scotland und Barclays wollten
unabhängig voneinander die Bank mit einer Prämie von knapp 20% auf den
aktuellen Kurs übernehmen. Stellungnahmen der HypoVereinsbank sollten nicht
überbewertet werden, auch Aventis habe vor dem Sanofi-Angebot schließlich
Gespräche dementiert. vwd/
Börsentag auf einen Blick: Standardwerte gut behauptet erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einer gut behaupteten Eröffnung des Deutschen Aktienindex . Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 4.070 Punkten, die Deutsche Bank und Citibank bei 4.071 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.058,60/-0,91%
- TECDAX: 615,62/+0,27%
- DOW JONES: 10.776,73/-0,21%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.066,15/-0,06 %
- NIKKEI 225: 10.779,44/-0,69%
- EUROSTOXX 50: 2.839,13/-0,73%
Unternehmensmeldungen:
Henkel erfüllt Erwartungen für 2003 - Dividendenanstieg auf 1,2 Euro geplant
Henkel: steigert 2003-Überschuss um 19,3% auf 519 Mio Euro
Henkel: 2003-Umsatz sinkt um 2,3 % auf 9,436 Mrd Euro
Holzmann-Insolvenzverwalter fordert dreistelligen Millionenbetrag von Deutscher
Bank
SIA: weltweiter Chipumsatz steigt im vierten Quartal gg Q3 um 11Prozent.
SIA erwartet für 2004 19 Prozent Wachstum
Lufthansa macht wegen Gastronomiesparte LSG Skychefs dreistelligen
Millionenbetrag bei Versicherungen geltend - Managerhaftung
Weiter Spekulationen über `Weissen Ritter` bei Aventis-Übernahme
Procter & Gamble will Aventis nicht kaufen
Vodafone nennt Bericht über Angebot für AT&T Wireless `Spekulation`
Ryanair droht mit Klagen gegen europäische Fluggesellschaften
Staatsanwalt ermittelt im Parmalat-Fall jetzt auch wegen Korruption
Beate Uhse prüft Einstieg bei Condomi
Weitere Meldungen:
ifo: Stellenabbau geht auch im neuen Jahr weiter
Presseschau:
- Aventis-Vorstand benennt mögliche `Weiße Ritter`; FTD, S. 1
- Kommission mit Konzept für EU-Steuer in Offensive; Handelsblatt, S. 1
- Bertelsmann will in Deutschland gegen US-Urteil zu AOL-Beteiligungsverkauf
vorgehen; Handelsblatt, S. 1 und S. 11
- WestLB sucht Käufer für ihre Beteiligung an der HSH Nordbank; Handelsblatt, S.
1 und S. 24
- Nordrhein-Westfalen hält an WestLB-Beteiligung fest; FTD, S. 19
- Fachverlag Springer will zu Weltmarktführer Reed Elsevier aufschließen; FTD,
S. 6
- Blackstone-Chef Schwarzmann: Prüfen unsere Optionen auf dem deutschen
Kabelmarkt; Handelsblatt, S. 2
- Lufthansa liegt im Millionenkrach mit Versicherern; FTD, S. 1
- EU fordert von Ryanair Rückzahlung von staatlichen Beihilfen - 2 bis 6 Mio
Euro; FTD, S. 3
- Auslandsbanker dämpfen Ängste der deutschen Konkurrenz vor einer Übernahme;
FTD, S. 21
- Verhandlungen zwischen Bundesregierung und Industrie über Ausgestaltung von
Handel mit Emissionen geplatzt; Handelsblatt, S. 6
- Thales steht vor Milliardenauftrag aus Saudi-Arabien; Handelsblatt, S. 12
- Peoplesoft-Chef Conway: Übernahme von JD Edwards hat bei Abwehr von Oracle
bisher stark geholfen; Handelsblatt, S. 16
- Versicherungsgruppe Delta Lloyd will durch Übernahmen in Deutschland wachsen;
Handelsblatt, S. 24
- Standard Life will deutsches Geschäft nicht verkaufen; Handelsblatt, S. 24
- Parmalat-Skandal: Behörden wollen weitere nationale und internationale Banken
überprüfen; Wall Street Journal, M3
- Mittelbrandenburgische Sparkasse: Würden gerne mit Berliner Sparkasse
fusionieren; Handelsblatt, S. 24
- Halliburton hat bei Essens-Abrechung für Einsatz in Irak zu viel abgerechnet;
Wall Street Journal, A1
- Group 4 Falck verhandelt über Kauf von Securicor; Wall Street Journal, A4.
Terminvorschau:
D: Dyckerhoff Q4-Zahlen und vorläufige Jahreszahlen
Henkel Eckdaten Geschäftsjahr 2003 7.30 Uhr
Einkaufsmanagerindex Industrie, Januar 9.55 Uhr
WestLB-Aufsichtsrat berät über Personalfrage
Weitere Warnstreiks im Tarifkonflikt der Metall-
Gelsenkirchen und Elektroindustrie; 3. Runde der NRW Metall-
Tarifverhandlungen
Statistisches Bundesamt zu Bierabsatz im Jahr 2003
E: Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) Q4-Zahlen
EU: Einkaufsmanagerindex,Januar 10.00 Uhr
F: Axa, Gesamtjahresumsatz
Einkaufsmanagerindex Industrie, Januar 9.50 Uhr
I: Einkaufsmanagerindex Industrie, Januar
SWI: Serono, Gesamtjahreszahlen
GB: BAA Q3-Zahlen
Rio Tinto Q4-Zahlen
Einkaufsmanagerindex, Januar
USA: Humana Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
International Paper Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Persönliche Einkommen und Ausgaben 12/03 14.30 Uhr
Bauausgaben 12/03 16.00 Uhr
Einkaufsmanager Industrie, Januar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einer gut behaupteten Eröffnung des Deutschen Aktienindex . Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 4.070 Punkten, die Deutsche Bank und Citibank bei 4.071 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.058,60/-0,91%
- TECDAX: 615,62/+0,27%
- DOW JONES: 10.776,73/-0,21%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.066,15/-0,06 %
- NIKKEI 225: 10.779,44/-0,69%
- EUROSTOXX 50: 2.839,13/-0,73%
Unternehmensmeldungen:
Henkel erfüllt Erwartungen für 2003 - Dividendenanstieg auf 1,2 Euro geplant
Henkel: steigert 2003-Überschuss um 19,3% auf 519 Mio Euro
Henkel: 2003-Umsatz sinkt um 2,3 % auf 9,436 Mrd Euro
Holzmann-Insolvenzverwalter fordert dreistelligen Millionenbetrag von Deutscher
Bank
SIA: weltweiter Chipumsatz steigt im vierten Quartal gg Q3 um 11Prozent.
SIA erwartet für 2004 19 Prozent Wachstum
Lufthansa macht wegen Gastronomiesparte LSG Skychefs dreistelligen
Millionenbetrag bei Versicherungen geltend - Managerhaftung
Weiter Spekulationen über `Weissen Ritter` bei Aventis-Übernahme
Procter & Gamble will Aventis nicht kaufen
Vodafone nennt Bericht über Angebot für AT&T Wireless `Spekulation`
Ryanair droht mit Klagen gegen europäische Fluggesellschaften
Staatsanwalt ermittelt im Parmalat-Fall jetzt auch wegen Korruption
Beate Uhse prüft Einstieg bei Condomi
Weitere Meldungen:
ifo: Stellenabbau geht auch im neuen Jahr weiter
Presseschau:
- Aventis-Vorstand benennt mögliche `Weiße Ritter`; FTD, S. 1
- Kommission mit Konzept für EU-Steuer in Offensive; Handelsblatt, S. 1
- Bertelsmann will in Deutschland gegen US-Urteil zu AOL-Beteiligungsverkauf
vorgehen; Handelsblatt, S. 1 und S. 11
- WestLB sucht Käufer für ihre Beteiligung an der HSH Nordbank; Handelsblatt, S.
1 und S. 24
- Nordrhein-Westfalen hält an WestLB-Beteiligung fest; FTD, S. 19
- Fachverlag Springer will zu Weltmarktführer Reed Elsevier aufschließen; FTD,
S. 6
- Blackstone-Chef Schwarzmann: Prüfen unsere Optionen auf dem deutschen
Kabelmarkt; Handelsblatt, S. 2
- Lufthansa liegt im Millionenkrach mit Versicherern; FTD, S. 1
- EU fordert von Ryanair Rückzahlung von staatlichen Beihilfen - 2 bis 6 Mio
Euro; FTD, S. 3
- Auslandsbanker dämpfen Ängste der deutschen Konkurrenz vor einer Übernahme;
FTD, S. 21
- Verhandlungen zwischen Bundesregierung und Industrie über Ausgestaltung von
Handel mit Emissionen geplatzt; Handelsblatt, S. 6
- Thales steht vor Milliardenauftrag aus Saudi-Arabien; Handelsblatt, S. 12
- Peoplesoft-Chef Conway: Übernahme von JD Edwards hat bei Abwehr von Oracle
bisher stark geholfen; Handelsblatt, S. 16
- Versicherungsgruppe Delta Lloyd will durch Übernahmen in Deutschland wachsen;
Handelsblatt, S. 24
- Standard Life will deutsches Geschäft nicht verkaufen; Handelsblatt, S. 24
- Parmalat-Skandal: Behörden wollen weitere nationale und internationale Banken
überprüfen; Wall Street Journal, M3
- Mittelbrandenburgische Sparkasse: Würden gerne mit Berliner Sparkasse
fusionieren; Handelsblatt, S. 24
- Halliburton hat bei Essens-Abrechung für Einsatz in Irak zu viel abgerechnet;
Wall Street Journal, A1
- Group 4 Falck verhandelt über Kauf von Securicor; Wall Street Journal, A4.
Terminvorschau:
D: Dyckerhoff Q4-Zahlen und vorläufige Jahreszahlen
Henkel Eckdaten Geschäftsjahr 2003 7.30 Uhr
Einkaufsmanagerindex Industrie, Januar 9.55 Uhr
WestLB-Aufsichtsrat berät über Personalfrage
Weitere Warnstreiks im Tarifkonflikt der Metall-
Gelsenkirchen und Elektroindustrie; 3. Runde der NRW Metall-
Tarifverhandlungen
Statistisches Bundesamt zu Bierabsatz im Jahr 2003
E: Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) Q4-Zahlen
EU: Einkaufsmanagerindex,Januar 10.00 Uhr
F: Axa, Gesamtjahresumsatz
Einkaufsmanagerindex Industrie, Januar 9.50 Uhr
I: Einkaufsmanagerindex Industrie, Januar
SWI: Serono, Gesamtjahreszahlen
GB: BAA Q3-Zahlen
Rio Tinto Q4-Zahlen
Einkaufsmanagerindex, Januar
USA: Humana Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
International Paper Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Persönliche Einkommen und Ausgaben 12/03 14.30 Uhr
Bauausgaben 12/03 16.00 Uhr
Einkaufsmanager Industrie, Januar
Euro/USD 1,2454 - 0,19 %
Gold (USD) 402,05 - 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 402,05 - 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Moinmoin thebull 2!
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG deutsch COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch Hamburg, den 2. Februar 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat eine Sachkapitalerhöhung über rd. 2 % des Grundkapitals durchgeführt, indem eine Forderung zu marktgerechten Konditionen in die Gesellschaft eingebracht worden ist. Durch diese Maßnahme wandelt die COMTRADE AG Verbindlichkeiten in Eigenkapital um, was zu einer Stärkung des Unternehmens führt. Weitere Informationen: COMTRADE AG Dr. Babette Sievers Herrengraben 31 20459 Hamburg Tel. +49-40-374942-0 Fax +49-40-374942-60 investor-relations@comtrade.de http://www.comtrade.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG deutsch COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch Hamburg, den 2. Februar 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat eine Sachkapitalerhöhung über rd. 2 % des Grundkapitals durchgeführt, indem eine Forderung zu marktgerechten Konditionen in die Gesellschaft eingebracht worden ist. Durch diese Maßnahme wandelt die COMTRADE AG Verbindlichkeiten in Eigenkapital um, was zu einer Stärkung des Unternehmens führt. Weitere Informationen: COMTRADE AG Dr. Babette Sievers Herrengraben 31 20459 Hamburg Tel. +49-40-374942-0 Fax +49-40-374942-60 investor-relations@comtrade.de http://www.comtrade.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Aktien von Infineon werden Händlern zufolge fest in den Handel starten. Laut Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) haben die weltweiten Halbleiterumsätze im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent zugelegt. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Für Bewegung dürften auch Analystenkommentare sorgen. Die Experten der Credit Suisse First Boston hatten die europäische Versorger-Branche von "Market Weight" auf "Underweight" abgestuft.
Von Interesse dürfte auch die Dykerhoff-Aktie sein. Der Zementhersteller gibt Zahlen für das dritte Quartal und vorläufige Jahreszahlen bekannt.
Unter den Nebenwerten könnten Beate Uhse und condomi die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Erotikkonzern prüft eine Beteiligung an dem angeschlagenen Kölner Kondomhersteller. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann bestätigte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt wurde. Eine Entscheidung solle in den nächsten acht Wochen fallen.
Für Bewegung dürften auch Analystenkommentare sorgen. Die Experten der Credit Suisse First Boston hatten die europäische Versorger-Branche von "Market Weight" auf "Underweight" abgestuft.
Von Interesse dürfte auch die Dykerhoff-Aktie sein. Der Zementhersteller gibt Zahlen für das dritte Quartal und vorläufige Jahreszahlen bekannt.
Unter den Nebenwerten könnten Beate Uhse und condomi die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Erotikkonzern prüft eine Beteiligung an dem angeschlagenen Kölner Kondomhersteller. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann bestätigte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt wurde. Eine Entscheidung solle in den nächsten acht Wochen fallen.
so, ich geh dann zum grubeln, wünsche allen ein glückliches Händchen!
Bye nocherts
Aktien Europa Ausblick: Gut behauptet - Aventis und Sanofi weiterhin im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Börsianer rechnen an den europäischen Börsen am Montag mit leichten Kursgewinnen. Diese hatten am Freitag zumeist schwach geschlossen. Händler verwiesen auf Kursverluste der US-Börsen wegen unerwartet schwacher Konjunkturdaten, was die europäischen Aktien im späten Handel unter Druck gebracht habe.
Der EuroSTOXX 50 endete nahe des Tagestiefs mit minus 0,73 Prozent bei 2.839,13 Punkten. In Paris sackte der CAC 40 um 0,95 Prozent auf 3.638,44 Punkte ab. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete am Freitag den Handel mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 10.488,07 Punkten. Der S& P 500 fiel um 0,26 Prozent auf 1.131,12 Punkte.
Die Spekulationen um mögliche Abwehrmaßnahmen des Pharmakonzerns Aventis gegen eine Übernahme durch den französischen Konkurrenten Sanofi-Synthélabo sind auch am Wochenende nicht abgerissen. Einem Bericht der britischen Zeitung "Business" zufolge wollen die beiden Pharmakonzerne Pfizer und Novartis Gegenangebote für Aventis vorlegen. Dabei würden sie als so genannte "Weiße Ritter" auftreten. Erwogen werde sogar ein Angebot für Sanofi, heißt es in dem Blatt.
Im Blick dürften Halbleiterwerte rücken. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar nach 140,8 Milliarden im Vorjahr. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Nach einer Herabstufung durch die CSFB könnten europäische Versorger unter Druck geraten. Die Analysten hatten die Branche von "Market Weight" auf "Underweight" heruntergestuft. Bilanzdaten werden im Laufe des Tages von Serono in der Schweiz sowie AXA in Frankreich erwartet./ne
PARIS (dpa-AFX) - Börsianer rechnen an den europäischen Börsen am Montag mit leichten Kursgewinnen. Diese hatten am Freitag zumeist schwach geschlossen. Händler verwiesen auf Kursverluste der US-Börsen wegen unerwartet schwacher Konjunkturdaten, was die europäischen Aktien im späten Handel unter Druck gebracht habe.
Der EuroSTOXX 50 endete nahe des Tagestiefs mit minus 0,73 Prozent bei 2.839,13 Punkten. In Paris sackte der CAC 40 um 0,95 Prozent auf 3.638,44 Punkte ab. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete am Freitag den Handel mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 10.488,07 Punkten. Der S& P 500 fiel um 0,26 Prozent auf 1.131,12 Punkte.
Die Spekulationen um mögliche Abwehrmaßnahmen des Pharmakonzerns Aventis gegen eine Übernahme durch den französischen Konkurrenten Sanofi-Synthélabo sind auch am Wochenende nicht abgerissen. Einem Bericht der britischen Zeitung "Business" zufolge wollen die beiden Pharmakonzerne Pfizer und Novartis Gegenangebote für Aventis vorlegen. Dabei würden sie als so genannte "Weiße Ritter" auftreten. Erwogen werde sogar ein Angebot für Sanofi, heißt es in dem Blatt.
Im Blick dürften Halbleiterwerte rücken. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar nach 140,8 Milliarden im Vorjahr. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Nach einer Herabstufung durch die CSFB könnten europäische Versorger unter Druck geraten. Die Analysten hatten die Branche von "Market Weight" auf "Underweight" heruntergestuft. Bilanzdaten werden im Laufe des Tages von Serono in der Schweiz sowie AXA in Frankreich erwartet./ne
München, 02. Feb (Reuters) - Die kanadische Open Text hat im Zuge ihres Übernahmeangebots für die Ixos Software AG bis zum Ablaufen der ersten Annahmefrist 70 Prozent der Aktien erhalten. Insgesamt hätten die Ixos-Anteilseigner über 15 Millionen Anteilsscheine eingereicht, teilte Open Text am Montag in München mit. Dabei hätten sich etwa zehn Prozent für die Barabfindung entschieden, der Rest habe die Kombination aus Open Text-Aktien und -Optionen gewählt. Gemäß dem deutschen Recht werde nun am 6. Februar eine zweite Annahmefrist beginnen, die am 19. Februar ende. hgn/nro
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <CTB> deutsch
COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch
Hamburg, den 2. Februar 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat eine
Sachkapitalerhöhung über rd. 2 % des Grundkapitals durchgeführt, indem eine
Forderung zu marktgerechten Konditionen in die Gesellschaft eingebracht worden
ist. Durch diese Maßnahme wandelt die COMTRADE AG Verbindlichkeiten in
Eigenkapital um, was zu einer Stärkung des Unternehmens führt.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COMTRADE AG führt Sachkapitalerhöhung durch
Hamburg, den 2. Februar 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat eine
Sachkapitalerhöhung über rd. 2 % des Grundkapitals durchgeführt, indem eine
Forderung zu marktgerechten Konditionen in die Gesellschaft eingebracht worden
ist. Durch diese Maßnahme wandelt die COMTRADE AG Verbindlichkeiten in
Eigenkapital um, was zu einer Stärkung des Unternehmens führt.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin
Moin Mr.Zocky
Atomtechnik für Iran, Libyen und Nordkorea
02. Februar 2004 Der Gründer des pakistanischen Atomprogramms, Abdul Qadeer Khan, hat die Weitergabe von Nukleartechnologie an Iran, Libyen und Nordkorea eingeräumt.
Khan habe dazu eine schriftliche Erklärung abgegeben, die er vor wenigen Tagen den Behörden unterbreitet habe, erklärte ein Regierungsbeamter am Montag in Islamabad. Demnach erfolgte der Transfer in den späten achtziger und den frühen neunziger Jahren. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Als Tatmotiv Khans nannte der Beamte „persönliche Habgier und Ehrgeiz“.
Khan wurde von der Regierung seines 2001 angetretenen Amtes als wissenschaftlicher Berater des Ministerpräsidenten bereits enthoben. Er befindet sich nach amtlichen Angaben auf freiem Fuß, darf die Hauptstadt jedoch nicht verlassen. Die Ermittlungen wurden im November eingeleitet, nachdem Iran der Internationalen Atomenergiekommission (IAEA) Informationen über sein Nuklearprogramm übermittelt hatte.
02. Februar 2004 Der Gründer des pakistanischen Atomprogramms, Abdul Qadeer Khan, hat die Weitergabe von Nukleartechnologie an Iran, Libyen und Nordkorea eingeräumt.
Khan habe dazu eine schriftliche Erklärung abgegeben, die er vor wenigen Tagen den Behörden unterbreitet habe, erklärte ein Regierungsbeamter am Montag in Islamabad. Demnach erfolgte der Transfer in den späten achtziger und den frühen neunziger Jahren. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Als Tatmotiv Khans nannte der Beamte „persönliche Habgier und Ehrgeiz“.
Khan wurde von der Regierung seines 2001 angetretenen Amtes als wissenschaftlicher Berater des Ministerpräsidenten bereits enthoben. Er befindet sich nach amtlichen Angaben auf freiem Fuß, darf die Hauptstadt jedoch nicht verlassen. Die Ermittlungen wurden im November eingeleitet, nachdem Iran der Internationalen Atomenergiekommission (IAEA) Informationen über sein Nuklearprogramm übermittelt hatte.
L&S Gewinner
Condomi +21%
Caatoosee +9%
United Labels +8%
Mount 10 +5%
Poet +3%
Condomi +21%
Caatoosee +9%
United Labels +8%
Mount 10 +5%
Poet +3%
Condomi
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <AVTE.DE> deutsch
[02 Feb 2004 - 08:59]
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <AVTE.DE> deutsch
Advanced Vision Technology Ltd.: Erstmalig positiven Jahresüberschuss erzielt...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstmalig positiven Jahresüberschuss erzielt bei gleichzeitig 38-prozentigem
Umsatzwachstum
Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), weltweit führender Anbieter von
automatischen Beobachtungssystemen für Maschinen auf optischer Basis für die
Druckindustrie, erzielte 2003 einen Jahresüberschuss nach Steuern von 494.000
US-Dollar. Ab dem 1. Quartal 2003 hatte das Unternehmen bereits einen Netto-
Gewinn, ab dem 2. Quartal auch einen operativen Gewinn ausgewiesen.
Im zum 31. Dezember 2003 endenden Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Umsatz
von 17,3 Mio. US-Dollar erzielt. Der Auftragsbestand zum Ende des Jahres lag
bei 5,35 Mio. US-Dollar.
Im 4. Quartal 2003 setzten sich die Erfolge fort, die sich schon zu Beginn des
Jahres bei der Profitabilität abzeichneten. Das bereinigte operative Ergebnis
(bereinigt um Aufwendungen aus dem Mitarbeiteroptionsprogramm und aus der
Restrukturierung) lag im 4. Quartal bei 152.000 US-Dollar, vergleichen mit
einem Verlust von 475.000 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Jahres 2002.
für AVT waren 2003 die geographisch wichtigsten Märkte Europa mit einem Umsatz-
Anteil von 46 Prozent und die USA mit 37 Prozent. Gleichzeitig wuchs die
Bedeutung der anderen Regionen.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 2. Februar 2004
In Tausend US- Dollar 2003 2002 Delta in %
Revenues 17.264 12.536 37,7
Gross Margin (%) 58,9 53,1 10,9
EBITDA 822 (2.515) ---
EBIT * 459 (2.854) ---
Net Income * 494 (2.843) ---
EPS ($) (diluted) 0,09 (0,52) ---
* Proforma, bereinigt im Aufwand aus Mitarbeiteroptionsprogramm und
Restrukturierungskosten
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[02 Feb 2004 - 08:59]
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <AVTE.DE> deutsch
Advanced Vision Technology Ltd.: Erstmalig positiven Jahresüberschuss erzielt...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstmalig positiven Jahresüberschuss erzielt bei gleichzeitig 38-prozentigem
Umsatzwachstum
Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), weltweit führender Anbieter von
automatischen Beobachtungssystemen für Maschinen auf optischer Basis für die
Druckindustrie, erzielte 2003 einen Jahresüberschuss nach Steuern von 494.000
US-Dollar. Ab dem 1. Quartal 2003 hatte das Unternehmen bereits einen Netto-
Gewinn, ab dem 2. Quartal auch einen operativen Gewinn ausgewiesen.
Im zum 31. Dezember 2003 endenden Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Umsatz
von 17,3 Mio. US-Dollar erzielt. Der Auftragsbestand zum Ende des Jahres lag
bei 5,35 Mio. US-Dollar.
Im 4. Quartal 2003 setzten sich die Erfolge fort, die sich schon zu Beginn des
Jahres bei der Profitabilität abzeichneten. Das bereinigte operative Ergebnis
(bereinigt um Aufwendungen aus dem Mitarbeiteroptionsprogramm und aus der
Restrukturierung) lag im 4. Quartal bei 152.000 US-Dollar, vergleichen mit
einem Verlust von 475.000 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Jahres 2002.
für AVT waren 2003 die geographisch wichtigsten Märkte Europa mit einem Umsatz-
Anteil von 46 Prozent und die USA mit 37 Prozent. Gleichzeitig wuchs die
Bedeutung der anderen Regionen.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 2. Februar 2004
In Tausend US- Dollar 2003 2002 Delta in %
Revenues 17.264 12.536 37,7
Gross Margin (%) 58,9 53,1 10,9
EBITDA 822 (2.515) ---
EBIT * 459 (2.854) ---
Net Income * 494 (2.843) ---
EPS ($) (diluted) 0,09 (0,52) ---
* Proforma, bereinigt im Aufwand aus Mitarbeiteroptionsprogramm und
Restrukturierungskosten
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
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WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
guten morgen all
UnitedLabels
Mobilcom 17,30 Euro + 3,04 %
Gehandelte Stück: 92 k
Gehandelte Stück: 92 k
Condomi 2,95 Euro + 36,57 %
Gehandelte Stück: 58 k
Gehandelte Stück: 58 k
Moin espresso4
wer macht alles antivirussoftware
Wird 4MBO diesen Monat charttechnisch nach oben ausbrechen?
Chancen stehen nicht schlecht
Letzten Monat fast auf Monatshoch geschlossen
Chancen stehen nicht schlecht
Letzten Monat fast auf Monatshoch geschlossen
Vivacon 8,35 Euro + 11,33 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 21 k
Gehandelte Stück: 21 k
Plaut Hälfte raus zu 1,99 Euro
Rest kommt über 2 Euro raus
KK 1,45 Euro Schnitt
Rest kommt über 2 Euro raus
KK 1,45 Euro Schnitt
MPC 30,00 Euro + 4,53 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 5 k
Gehandelte Stück: 5 k
Wieder mit guten Umsätzen!
Poet sehen wieder lecker aus
DAX 4079,79 + 0,52 %
VDAX 20,96 - 0,76 %
MDAX 4731,70 + 0,26 %
TecDAX 616,67 + 0,17 %
VDAX 20,96 - 0,76 %
MDAX 4731,70 + 0,26 %
TecDAX 616,67 + 0,17 %
Puma 153,50 Euro + 4,42 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 66 k
Gehandelte Stück: 66 k
Auch schon vor Eurams gut gelaufen.
DGAP-News: Wapme Systems AG <WPMG.DE> deutsch
[02 Feb 2004 - 09:55]
DGAP-News: Wapme Systems AG <WPMG.DE> deutsch
Wapme beschleunigt Ertragswachstum durch innovative Kundenfinanzierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wapme beschleunigt Ertragswachstum durch innovative Kundenfinanzierung
+++ attraktive Wandelanleihe mit Bezugsrecht, garantiert durch namhafte
institutionelle Investoren +++
Düsseldorf, 29.Januar 2004
Der Vorstand der Wapme Systems AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom
26.01.2004 und auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom
28.08.2003 beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Diese wird den Aktionären
der Gesellschaft zum Bezug angeboten. Soweit die Teilschuldverschreibungen im
Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts von den Aktionären nicht vollständig
bezogen werden, haben sich zwei institutionelle Investoren gegenüber der VEM
Aktienbank AG zur Übernahme sämtlicher verbleibender Teilschuldverschreibungen
verpflichtet.
Die Wandelanleihe ist eingeteilt in Stück 600.000 Teilschuldverschreibungen im
rechnerischen Nennbetrag von je Euro 4,85 mit einem rechnerischen
Gesamtnennbetrag von Euro 2.910.000,00.
Die Anleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird mit 5 Prozent p.a.
verzinst. Eine Wandlung in Aktien der börsennotierten Wapme Systems AG ist
innerhalb des in den Anleihebedingungen genannten Ausübungszeitraums, frühestens
ab dem 1.9.2004, möglich.
Die Wandelanleihebedingungen sind bei der Wapme Systems AG, Vogelsanger Weg 80,
40470 Düsseldorf, und der VEM Aktienbank AG, Postfach 33 07 05, 80067 München,
erhältlich und können im Internet unter www.wapme-systems.de oder www.vem.ag
eingesehen und heruntergeladen werden. Das Bezugsangebot an die Aktionäre der
Wapme Systems AG wurde am 29.01.2004 im elektronischen Bundesanzeiger sowie in
der Börsenzeitung veröffentlicht.
Durch die Platzierung der Wandelanleihe beschleunigt Wapme das Ertragswachstum.
Einerseits werden die Kunden durch innovative Ausschüttungsmodelle in die Lage
versetzt, schneller zu wachsen; andererseits ermöglicht die zusätzliche
Liquidität der Wapme Gruppe das in Deutschland erfolgreiche Geschäftsmodell
schneller in den europäischen Markt zu transferieren. Die Stärke der Wapme als
Messaging Provider liegt in der Fähigkeit, verschiedenen Medienunternehmen,
Werbeagenturen oder Audiotextanbietern die Möglichkeit zu geben, ohne große
Investitionen sofort in den lukrativen Markt für die interaktive Kommunikation
per SMS einzutreten. Wapme tritt dabei als klassischer Enabler auf und stellt
eine additive Einnahmequelle für diese Unternehmen dar.
Wapme prognostiziert aufgrund dieser Geschäftsentwicklungen für das Jahr 2004
ein operatives Ergebnis von 2 - 3 Mio. Euro.
Diese Mitteilung dient nur zur Information und ist weder ein Angebot zum Verkauf
noch eine Aufforderung zum Kauf der in dieser Mitteilung erwähnten
Teilschuldverschreibungen oder anderer Wertpapiere der Wapme Systems AG.
Wapme Systems AG - Solutions for a wireless world
Im mobilen Internet tritt die Wapme Systems AG auf als Wireless Application
Service Provider und als Mobile Messaging Dienstleister für Premium SMS, SMS-
Versand und MMS. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im internationalen Handel
im Mobilfunkbereich aktiv und pflegt erfolgreiche Partnerschaften mit namhaften
Software- und TIMES-Unternehmen (D2 Developer Award, offizieller Nokia Gold-
Partner). 2003 zählt eine internationale Studie die Gesellschaft zu den 20
besten Application Developers weltweit und zu einem führenden
Anwendungsentwickler in Deutschland.
Standorte sind Düsseldorf, Rheine, Wesel und Miami (USA). Das Unternehmen wurde
1996 gegründet, ging am 05.07.00 an den Neuen Markt und ist seit 01.01.03 im
Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN:
DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f).
Kontakt: http://www.wapme-systems.de / lindisch@wapme-systems.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.02.2004
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WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[02 Feb 2004 - 09:55]
DGAP-News: Wapme Systems AG <WPMG.DE> deutsch
Wapme beschleunigt Ertragswachstum durch innovative Kundenfinanzierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wapme beschleunigt Ertragswachstum durch innovative Kundenfinanzierung
+++ attraktive Wandelanleihe mit Bezugsrecht, garantiert durch namhafte
institutionelle Investoren +++
Düsseldorf, 29.Januar 2004
Der Vorstand der Wapme Systems AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom
26.01.2004 und auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom
28.08.2003 beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Diese wird den Aktionären
der Gesellschaft zum Bezug angeboten. Soweit die Teilschuldverschreibungen im
Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts von den Aktionären nicht vollständig
bezogen werden, haben sich zwei institutionelle Investoren gegenüber der VEM
Aktienbank AG zur Übernahme sämtlicher verbleibender Teilschuldverschreibungen
verpflichtet.
Die Wandelanleihe ist eingeteilt in Stück 600.000 Teilschuldverschreibungen im
rechnerischen Nennbetrag von je Euro 4,85 mit einem rechnerischen
Gesamtnennbetrag von Euro 2.910.000,00.
Die Anleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird mit 5 Prozent p.a.
verzinst. Eine Wandlung in Aktien der börsennotierten Wapme Systems AG ist
innerhalb des in den Anleihebedingungen genannten Ausübungszeitraums, frühestens
ab dem 1.9.2004, möglich.
Die Wandelanleihebedingungen sind bei der Wapme Systems AG, Vogelsanger Weg 80,
40470 Düsseldorf, und der VEM Aktienbank AG, Postfach 33 07 05, 80067 München,
erhältlich und können im Internet unter www.wapme-systems.de oder www.vem.ag
eingesehen und heruntergeladen werden. Das Bezugsangebot an die Aktionäre der
Wapme Systems AG wurde am 29.01.2004 im elektronischen Bundesanzeiger sowie in
der Börsenzeitung veröffentlicht.
Durch die Platzierung der Wandelanleihe beschleunigt Wapme das Ertragswachstum.
Einerseits werden die Kunden durch innovative Ausschüttungsmodelle in die Lage
versetzt, schneller zu wachsen; andererseits ermöglicht die zusätzliche
Liquidität der Wapme Gruppe das in Deutschland erfolgreiche Geschäftsmodell
schneller in den europäischen Markt zu transferieren. Die Stärke der Wapme als
Messaging Provider liegt in der Fähigkeit, verschiedenen Medienunternehmen,
Werbeagenturen oder Audiotextanbietern die Möglichkeit zu geben, ohne große
Investitionen sofort in den lukrativen Markt für die interaktive Kommunikation
per SMS einzutreten. Wapme tritt dabei als klassischer Enabler auf und stellt
eine additive Einnahmequelle für diese Unternehmen dar.
Wapme prognostiziert aufgrund dieser Geschäftsentwicklungen für das Jahr 2004
ein operatives Ergebnis von 2 - 3 Mio. Euro.
Diese Mitteilung dient nur zur Information und ist weder ein Angebot zum Verkauf
noch eine Aufforderung zum Kauf der in dieser Mitteilung erwähnten
Teilschuldverschreibungen oder anderer Wertpapiere der Wapme Systems AG.
Wapme Systems AG - Solutions for a wireless world
Im mobilen Internet tritt die Wapme Systems AG auf als Wireless Application
Service Provider und als Mobile Messaging Dienstleister für Premium SMS, SMS-
Versand und MMS. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im internationalen Handel
im Mobilfunkbereich aktiv und pflegt erfolgreiche Partnerschaften mit namhaften
Software- und TIMES-Unternehmen (D2 Developer Award, offizieller Nokia Gold-
Partner). 2003 zählt eine internationale Studie die Gesellschaft zu den 20
besten Application Developers weltweit und zu einem führenden
Anwendungsentwickler in Deutschland.
Standorte sind Düsseldorf, Rheine, Wesel und Miami (USA). Das Unternehmen wurde
1996 gegründet, ging am 05.07.00 an den Neuen Markt und ist seit 01.01.03 im
Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN:
DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f).
Kontakt: http://www.wapme-systems.de / lindisch@wapme-systems.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.02.2004
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WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Schönen guten Morgähhhn zusammen
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Mount10 (WKN 657221):
.
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Mount10 (WKN 657221):
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Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet; Fusionsgerücht treibt Hypo-Aktie
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit der HypoVereinsbank-Aktie an der Spitze haben die deutschen Standardwerte am Montag gut behauptet eröffnet. Der Deutsche Aktienindex erholte sich um 0,36 Prozent auf 4.073,17 Punkte von seinen Vorwochenverlusten. Der MDAX der mittelgroßen Werte zog um 0,20 Prozent auf 4.729,23 Punkte an. Für den TecDAX ging es um 0,50 Prozent auf 618,72 Punkte nach oben.
"Aus charttechnischer Sicht sieht es für den DAX nach dem Durchbruch der Unterstützungslinie von 4.100 Punkten eigentlich nicht gut aus", sagte ein Händler in Frankfurt. "Allerdings sorgt die Vielzahl von Unternehmensmeldungen für Bewegung am Markt. Vor allem die Spekulationen im Bankensektor wirken sich auf das Markgeschehen positiv aus", sagte er. "Die Konsolidierung in der Vorwoche ist gesund und gibt dem DAX wieder etwas Spielraum nach oben", sagte ein anderer Händler.
Stärkster Wert war die Aktie der HypoVereinsbank mit plus 3,47 Prozent auf 21,15 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte, wonach die Royal Bank of Scotland Group und die Barclays Plc Interesse an der deutschen Großbank hätten. "Das bringt Bewegung in die Bankenwerte", sagte ein Börsianer. Commerzbank-Titel legten um 1,48 Prozent auf 15,74 Euro zu und waren damit zweitstärkster Wert im DAX. Deutsche Bank stiegen um 0,46 Prozent auf 63,19 Euro.
Aktien der Lufthansa verloren als schwächster DAX-Wert 1,52 Prozent auf 14,23 Euro. Ein Händler verwies auf die anhaltende Unsicherheit wegen der in Asien kursierenden Vogelgrippe. Es bestehe nun erstmals der Verdacht, dass die Vogelgrippe direkt zwischen Menschen übertragen worden sei, sagte er. Die Angst vor einer Ansteckung dürfte wohl für Zurückhaltung bei Fernreisen sorgen.
Für die Henkel-Aktien ging es nach anfänglichen Gewinnen um 0,15 Prozent auf 65,36 Euro nach unten. Börsianer äußerten sich etwas enttäuscht zu den Zahlen des Konzerns. Der Konsumgüterhersteller erfüllte im vergangenen Jahr die Erwartungen nur knapp. Vor Zinsen und Steuern erhöhte das Unternehmen das Ergebnis um 6 Prozent. Der Jahresumsatz schrumpfte wegen des starken Euro um 2,3 Prozent.
Die Aktien von condomi stiegen um 37,85 Prozent auf 2,95 Euro. Händler begründeten die Gewinne damit, dass der Erotikkonzern Beate Uhse eine Beteiligung an dem angeschlagenen Kölner Kondomhersteller prüft. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann bestätigte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass er bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt habe. Eine Entscheidung solle in den kommenden acht Wochen fallen.
Die Aktien von EM.TV verloren 11,46 Prozent auf 0,85 Euro. Händler begründeten die Verluste mit der schleppend verlaufenden Sanierung des Konzerns. Es hätten erst 88 Prozent der Anleihegläubiger dem Sanierungskonzept für EM.TV zugestimmt, sagte EM.TV-Chef Werner Klatten der Zeitung "Euro am Sonntag". Er sieht jedoch unverändert Chancen für die Rettung des TV- und Filmrechte-Vermarkters vor der Insolvenz./mw/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit der HypoVereinsbank-Aktie an der Spitze haben die deutschen Standardwerte am Montag gut behauptet eröffnet. Der Deutsche Aktienindex erholte sich um 0,36 Prozent auf 4.073,17 Punkte von seinen Vorwochenverlusten. Der MDAX der mittelgroßen Werte zog um 0,20 Prozent auf 4.729,23 Punkte an. Für den TecDAX ging es um 0,50 Prozent auf 618,72 Punkte nach oben.
"Aus charttechnischer Sicht sieht es für den DAX nach dem Durchbruch der Unterstützungslinie von 4.100 Punkten eigentlich nicht gut aus", sagte ein Händler in Frankfurt. "Allerdings sorgt die Vielzahl von Unternehmensmeldungen für Bewegung am Markt. Vor allem die Spekulationen im Bankensektor wirken sich auf das Markgeschehen positiv aus", sagte er. "Die Konsolidierung in der Vorwoche ist gesund und gibt dem DAX wieder etwas Spielraum nach oben", sagte ein anderer Händler.
Stärkster Wert war die Aktie der HypoVereinsbank mit plus 3,47 Prozent auf 21,15 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte, wonach die Royal Bank of Scotland Group und die Barclays Plc Interesse an der deutschen Großbank hätten. "Das bringt Bewegung in die Bankenwerte", sagte ein Börsianer. Commerzbank-Titel legten um 1,48 Prozent auf 15,74 Euro zu und waren damit zweitstärkster Wert im DAX. Deutsche Bank stiegen um 0,46 Prozent auf 63,19 Euro.
Aktien der Lufthansa verloren als schwächster DAX-Wert 1,52 Prozent auf 14,23 Euro. Ein Händler verwies auf die anhaltende Unsicherheit wegen der in Asien kursierenden Vogelgrippe. Es bestehe nun erstmals der Verdacht, dass die Vogelgrippe direkt zwischen Menschen übertragen worden sei, sagte er. Die Angst vor einer Ansteckung dürfte wohl für Zurückhaltung bei Fernreisen sorgen.
Für die Henkel-Aktien ging es nach anfänglichen Gewinnen um 0,15 Prozent auf 65,36 Euro nach unten. Börsianer äußerten sich etwas enttäuscht zu den Zahlen des Konzerns. Der Konsumgüterhersteller erfüllte im vergangenen Jahr die Erwartungen nur knapp. Vor Zinsen und Steuern erhöhte das Unternehmen das Ergebnis um 6 Prozent. Der Jahresumsatz schrumpfte wegen des starken Euro um 2,3 Prozent.
Die Aktien von condomi stiegen um 37,85 Prozent auf 2,95 Euro. Händler begründeten die Gewinne damit, dass der Erotikkonzern Beate Uhse eine Beteiligung an dem angeschlagenen Kölner Kondomhersteller prüft. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann bestätigte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass er bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt habe. Eine Entscheidung solle in den kommenden acht Wochen fallen.
Die Aktien von EM.TV verloren 11,46 Prozent auf 0,85 Euro. Händler begründeten die Verluste mit der schleppend verlaufenden Sanierung des Konzerns. Es hätten erst 88 Prozent der Anleihegläubiger dem Sanierungskonzept für EM.TV zugestimmt, sagte EM.TV-Chef Werner Klatten der Zeitung "Euro am Sonntag". Er sieht jedoch unverändert Chancen für die Rettung des TV- und Filmrechte-Vermarkters vor der Insolvenz./mw/so
LOI TT 2,03
Mount10 2,19 Euro + 6,83 %
Gehandelte Stück: 54 k
D.Logistics 2,03 Euro - 7,73 %
Gehandelte Stück: 72 k
Gehandelte Stück: 54 k
D.Logistics 2,03 Euro - 7,73 %
Gehandelte Stück: 72 k
BOV lecker!
Mal sehen wann da was abgeht
4MBO auch Augen auf
Mal sehen wann da was abgeht
4MBO auch Augen auf
Masterflex 21,38 Euro + 7,65 %
Gehandelte Stück: 5 k
Gehandelte Stück: 5 k
Noch vor ein paar Tagen um 1,75 Euro aufmerksam gemacht
Was für eine Rallye
Hab nur eine kleine Position
Was für eine Rallye
Hab nur eine kleine Position
Elmos 13,22 Euro + 4,34 %
Gehandelte Stück: 24 k
K+S 24,18 + 4,63 %
Gehandelte Stück: 55 k
GPC Biotech 12,29 Euro + 4,15 %
Gehandelte Stück: 107 k
Gehandelte Stück: 24 k
K+S 24,18 + 4,63 %
Gehandelte Stück: 55 k
GPC Biotech 12,29 Euro + 4,15 %
Gehandelte Stück: 107 k
Moin
q the bull, denke mal an Norcom
q the bull, denke mal an Norcom
United Labels 3,71 Euro + 22,04 %
Gehandelte Stück: 26 k
ElephantSeven 0,75 Euro + 15,38 %
Gehandelte Stück: 53 k
Poet 2,44 Euro + 13,49 %
Gehandelte Stück: 17 k
Gehandelte Stück: 26 k
ElephantSeven 0,75 Euro + 15,38 %
Gehandelte Stück: 53 k
Poet 2,44 Euro + 13,49 %
Gehandelte Stück: 17 k
..hast du nicht vorhin gefragt??
Moin Zimtzicke
Ihr könnt ruhig Bescheid geben, wenn Norcom die 1,80 mit viel
Umsatz durchbricht.
Ihr könnt ruhig Bescheid geben, wenn Norcom die 1,80 mit viel
Umsatz durchbricht.
ich denk ja dran
HSM: vielleicht..
the bull: genau
the bull: genau
BOV 549370
DER KING
bei 1,31 € gehts los
DER KING
bei 1,31 € gehts los
@ thebull
Ich trade zukünftige Trends/Dynamik, die Vergangenheit
kann man nicht mehr traden.
Ich trade zukünftige Trends/Dynamik, die Vergangenheit
kann man nicht mehr traden.
NC5 - da läuft auf ETR leider nix...
@ Zimtzicke
Wehe, Du gibst nicht Bescheid, sonst wird Morphosys dafür "bluten" müssen.
Wehe, Du gibst nicht Bescheid, sonst wird Morphosys dafür "bluten" müssen.
Schade DLG zu früh verkauft
TH 4,28 Euro
TH 4,28 Euro
@ Nullermann
Ja, ich möchte eigentlich den ganzen faulen Parkett-Affen
nichts zukommen lassen.
Ja, ich möchte eigentlich den ganzen faulen Parkett-Affen
nichts zukommen lassen.
..*g... Mor blutet nicht...viel zu jung dafür
HVB dementiert Fusionsgerüchte mit britischen Banken
Die Bayrische HypoVereinsbank AG (HVB) hat am Montag Presseberichte dementiert, wonach die britische Bankgesellschaft die Royal Bank of Scotland Group Plc. und die Barclays Plc. an einem Zusammenschluss mit der zweitgrößten deutschen Bank interessiert sind.
Die britische Tageszeitung "Sunday Express" hatte am Sonntag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, dass es zwischen der HVB und den beiden britischen Kreditinstituten bereits zu Gesprächen über eine Fusion gekommen sei.
Die Aktie der HypoVereinsbank gewinnt aktuell 2,54 Prozent auf 20,96 Euro.
Die Bayrische HypoVereinsbank AG (HVB) hat am Montag Presseberichte dementiert, wonach die britische Bankgesellschaft die Royal Bank of Scotland Group Plc. und die Barclays Plc. an einem Zusammenschluss mit der zweitgrößten deutschen Bank interessiert sind.
Die britische Tageszeitung "Sunday Express" hatte am Sonntag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, dass es zwischen der HVB und den beiden britischen Kreditinstituten bereits zu Gesprächen über eine Fusion gekommen sei.
Die Aktie der HypoVereinsbank gewinnt aktuell 2,54 Prozent auf 20,96 Euro.
Lufthansa-Aktie schwach - Terrorängste und Vogelgrippe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa hat am Montag im Einklang mit anderen Fluggesellschaften in Europa deutlich nachgegeben. Die Aktie bildete bis 10.10 Uhr mit einem Minus von 1,45 Prozent auf 14,24 Euro den schwächsten Wert im DAX . Der Standardwerte-Index stieg um 0,50 Prozent auf 4.077,97 Punkte.
Händler nannten neben einer weiteren Ausbreitung Vogelgrippe in Asien auch die jüngsten Terrorwarnungen als gewichtigen Belastungsfaktor für die Aktie. Am Wochenende gab es mehrere Flugausfälle auf Linien zwischen Europa und den USA. Betroffen waren die Konkurrenten British Airways Plc und Compagnie Nationale Air France , deren Aktien in Paris und London jeweils deutlich nachgaben. Zuvor waren US-Geheimdienstinformationen aufgetaucht, nach denen die Terrororganisation Al-Kaida biologische oder chemische Angriffe auf ein Verkehrsflugzeug auf dem Weg in die USA plant.
Bei der Vogelgrippe-Epidemie in Asien ist die Tierseuche nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) möglicherweise erstmals zwischen Menschen übertragen worden. Bei zwei in Vietnam an der Viruskrankheit gestorbenen Personen bleibe unklar, auf welchem Wege sie sich angesteckt hätten, hieß es. Bislang waren keine Fälle nachgewiesen geworden, bei denen es eine Vogelgrippe-Übertragung von Mensch zu Mensch gab. Bisher hatten sich Erkrankte immer bei Geflügel angesteckt.
Weniger Einfluss auf den Aktienkurs attestierten Händler einer Meldung über den bisher größten Anspruch aus der Managerhaftung in Deutschland, den die Lufthansa nach Informationen der "Financial Times Deutschland" gegenüber zwei Versicherer-Konsortien erhebt./mnr/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa hat am Montag im Einklang mit anderen Fluggesellschaften in Europa deutlich nachgegeben. Die Aktie bildete bis 10.10 Uhr mit einem Minus von 1,45 Prozent auf 14,24 Euro den schwächsten Wert im DAX . Der Standardwerte-Index stieg um 0,50 Prozent auf 4.077,97 Punkte.
Händler nannten neben einer weiteren Ausbreitung Vogelgrippe in Asien auch die jüngsten Terrorwarnungen als gewichtigen Belastungsfaktor für die Aktie. Am Wochenende gab es mehrere Flugausfälle auf Linien zwischen Europa und den USA. Betroffen waren die Konkurrenten British Airways Plc und Compagnie Nationale Air France , deren Aktien in Paris und London jeweils deutlich nachgaben. Zuvor waren US-Geheimdienstinformationen aufgetaucht, nach denen die Terrororganisation Al-Kaida biologische oder chemische Angriffe auf ein Verkehrsflugzeug auf dem Weg in die USA plant.
Bei der Vogelgrippe-Epidemie in Asien ist die Tierseuche nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) möglicherweise erstmals zwischen Menschen übertragen worden. Bei zwei in Vietnam an der Viruskrankheit gestorbenen Personen bleibe unklar, auf welchem Wege sie sich angesteckt hätten, hieß es. Bislang waren keine Fälle nachgewiesen geworden, bei denen es eine Vogelgrippe-Übertragung von Mensch zu Mensch gab. Bisher hatten sich Erkrankte immer bei Geflügel angesteckt.
Weniger Einfluss auf den Aktienkurs attestierten Händler einer Meldung über den bisher größten Anspruch aus der Managerhaftung in Deutschland, den die Lufthansa nach Informationen der "Financial Times Deutschland" gegenüber zwei Versicherer-Konsortien erhebt./mnr/mw
Eurozone: Einkaufsmanagerindex steigt im Januar weiter leicht an - Kreise
LONDON (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone für das verarbeitende Gewerbe ist laut Kreisen im Januar leicht gestiegen, blieb dabei jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Indikator sei von 52,4 Punkten im Vormonat auf 52,5 Punkte geklettert, erfuhr AFX News am Montag in London. Der Indikator deutet damit erneut eine Ausweitung der wirtschaftlichen Aktivität an. Von AFX News befragte Volkswirte hatten jedoch einen Anstieg auf 52,9 Punkte erwartet.
Der leichte Anstieg ist vor allem auf das überraschend starke Plus beim französischen Einkaufsmanagerindex zurückzuführen. In Deutschland, der größten Eurozonen-Volkswirtschaft, stagnierte der Indikator hingegen überraschend bei 53,0 Punkten. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 53,5 Punkte erwartet.
Der französische Indikator stieg von 51,9 Punkten im November auf 53,5 Punkte. Volkswirte hatten für die zweitgrößte Eurozonen-Volkswirtschaft einen Wert von 52,3 Punkten prognostiziert. In Italien sank der Indikator von 51,9 Punkten auf 51,1 Punkte (Prognose: 51,4 Zähler). Im Spanien verbesserte sich der Einkaufsmanagerindex von 51,8 Punkten auf 51,9 Punkte.
Ab einem Wert von 50 Punkten deutet der Indikator einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität an. Liegt das Barometer unter diesem Wert, kann von einem Rückgang ausgegangen werden./FX/zb/jkr
LONDON (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone für das verarbeitende Gewerbe ist laut Kreisen im Januar leicht gestiegen, blieb dabei jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Indikator sei von 52,4 Punkten im Vormonat auf 52,5 Punkte geklettert, erfuhr AFX News am Montag in London. Der Indikator deutet damit erneut eine Ausweitung der wirtschaftlichen Aktivität an. Von AFX News befragte Volkswirte hatten jedoch einen Anstieg auf 52,9 Punkte erwartet.
Der leichte Anstieg ist vor allem auf das überraschend starke Plus beim französischen Einkaufsmanagerindex zurückzuführen. In Deutschland, der größten Eurozonen-Volkswirtschaft, stagnierte der Indikator hingegen überraschend bei 53,0 Punkten. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 53,5 Punkte erwartet.
Der französische Indikator stieg von 51,9 Punkten im November auf 53,5 Punkte. Volkswirte hatten für die zweitgrößte Eurozonen-Volkswirtschaft einen Wert von 52,3 Punkten prognostiziert. In Italien sank der Indikator von 51,9 Punkten auf 51,1 Punkte (Prognose: 51,4 Zähler). Im Spanien verbesserte sich der Einkaufsmanagerindex von 51,8 Punkten auf 51,9 Punkte.
Ab einem Wert von 50 Punkten deutet der Indikator einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität an. Liegt das Barometer unter diesem Wert, kann von einem Rückgang ausgegangen werden./FX/zb/jkr
Chipverband SIA: 2004 höherer Branchenumsatz als 2003 - Prognose +19%
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Chipverband SIA prognostiziert für das laufende Jahr weiterhin weltweit einen höheren Branchenumsatz als im Vorjahr. Die Semiconductor Industry Association (SIA) rechnet für 2004 mit einem Erlösplus von mehr als 19 Prozent, wie der Verband am Montag in San Jose meldete. Im Vorjahr waren die Umsätze der Chipbranche dank der Nachfrage in den Bereichen Personal Computers (PCs) und drahtlose Kommunikation um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar empor geschnellt.
"Der breite Aufschwung der Halbleiter-Industrie in allen Produktbereichen und auf allen Märkten der Welt wird zu einem weiteren Jahr mit starken, zweistelligen Prozentzuwächsen führen", sagte SIA-Präsident George Scalise. "Der drahtlose Sektor bleibt weiter der führende Wachstumstreiber, aber auch die PC-Auslieferungen haben sich im abgelaufenen Jahr erholt und um 11 Prozent zugelegt."
Anfang November hatte die SIA mitgeteilt, dass sie für 2004 einen Anstieg um 19,4 Prozent auf 194,6 Milliarden Dollar erwarte. 2005 dürften sich die Halbleiter-Erlöse auf 206,0 Milliarden Dollar belaufen - ein Plus von 5,8 Prozent. Im Jahr darauf rechnet der Branchenverband mit einem Zuwachs von 6,6 Prozent auf 219,6 Milliarden Dollar. Die Umsätze im asiatisch-pazifischen Raum würden in diesen Jahren am stärksten wachsen, hieß es damals.
"REVOLUTION"
Scalise macht eine weltweite "Revolution" bei den Verbrauchern aus. Die Konsumenten nähmen neue Technologien wie etwa Handys mit eingebauter Kamera oder Taschencomputer (PDAs) an. Die Marktforscher von IDC gehen derzeit von einem Erlösplus der Branche in diesem Jahr von 18 Prozent aus. IDC hatte Ende Dezember seine Vorhersage von ursprünglich 16 Prozent erhöht.
SIA zufolge waren die Ergebnisse im zweiten Halbjahr 2003 eine der stärksten bisher registrierten. Als ein Grund nannte der Verband das Wachstum des US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Es habe im dritten Quartal um 8,2 Prozent und im vierten Quartal um 4,0 Prozent zugelegt. Zudem habe die Halbleiter-Nachfrage nach dem Ende des Irakkriegs wieder zugenommen. Im Schlussquartal verzeichnete die Branche der SIA zufolge einen Umsatzanstieg von 11 Prozent auf 48,1 Milliarden Euro gegenüber dem Vorquartal.
DRAHTLOSE PRODUKTE SEHR GEFRAGT
Vor allem die PC-Verkäufe beflügelten das Plus im Schlussquartal, wie die SIA meldete. Bei den DRAM-Speicherchips sei ein Erlöszuwachs von 10,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu verbuchen, bei den Mikroprozessoren seien es 7,9 Prozent.
"Der weltweite Markt für drahtlose Produkte war ebenfalls sehr stark - er legte 2003 um 16 Prozent zu und damit doppelt so viel wie vorhergesagt", hieß es in der SIA-Mitteilung. Im Schlussquartal 2003 betrug das Plus im Jahresvergleich hier 20 Prozent (Flash-Chips +29,3%). "Der Markt für drahtlose Kommunikation lieferte im letzten Jahresviertel 2003 zum ersten Mal seit 2000 eine positive Performance", berichtete SIA.
In allen Regionen legten die Halbleiter-Erlöse von Oktober bis Dezember 2003 zu. In Europa stiegen sie gegenüber dem Vorquartal nach Verbandsangaben um 14,5 Prozent, in Japan um 10,5 Prozent, in Amerika um 10,2 Prozent und in der asiatisch-pazifischen Region um 10,0 Prozent./sbi/sk
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Chipverband SIA prognostiziert für das laufende Jahr weiterhin weltweit einen höheren Branchenumsatz als im Vorjahr. Die Semiconductor Industry Association (SIA) rechnet für 2004 mit einem Erlösplus von mehr als 19 Prozent, wie der Verband am Montag in San Jose meldete. Im Vorjahr waren die Umsätze der Chipbranche dank der Nachfrage in den Bereichen Personal Computers (PCs) und drahtlose Kommunikation um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar empor geschnellt.
"Der breite Aufschwung der Halbleiter-Industrie in allen Produktbereichen und auf allen Märkten der Welt wird zu einem weiteren Jahr mit starken, zweistelligen Prozentzuwächsen führen", sagte SIA-Präsident George Scalise. "Der drahtlose Sektor bleibt weiter der führende Wachstumstreiber, aber auch die PC-Auslieferungen haben sich im abgelaufenen Jahr erholt und um 11 Prozent zugelegt."
Anfang November hatte die SIA mitgeteilt, dass sie für 2004 einen Anstieg um 19,4 Prozent auf 194,6 Milliarden Dollar erwarte. 2005 dürften sich die Halbleiter-Erlöse auf 206,0 Milliarden Dollar belaufen - ein Plus von 5,8 Prozent. Im Jahr darauf rechnet der Branchenverband mit einem Zuwachs von 6,6 Prozent auf 219,6 Milliarden Dollar. Die Umsätze im asiatisch-pazifischen Raum würden in diesen Jahren am stärksten wachsen, hieß es damals.
"REVOLUTION"
Scalise macht eine weltweite "Revolution" bei den Verbrauchern aus. Die Konsumenten nähmen neue Technologien wie etwa Handys mit eingebauter Kamera oder Taschencomputer (PDAs) an. Die Marktforscher von IDC gehen derzeit von einem Erlösplus der Branche in diesem Jahr von 18 Prozent aus. IDC hatte Ende Dezember seine Vorhersage von ursprünglich 16 Prozent erhöht.
SIA zufolge waren die Ergebnisse im zweiten Halbjahr 2003 eine der stärksten bisher registrierten. Als ein Grund nannte der Verband das Wachstum des US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Es habe im dritten Quartal um 8,2 Prozent und im vierten Quartal um 4,0 Prozent zugelegt. Zudem habe die Halbleiter-Nachfrage nach dem Ende des Irakkriegs wieder zugenommen. Im Schlussquartal verzeichnete die Branche der SIA zufolge einen Umsatzanstieg von 11 Prozent auf 48,1 Milliarden Euro gegenüber dem Vorquartal.
DRAHTLOSE PRODUKTE SEHR GEFRAGT
Vor allem die PC-Verkäufe beflügelten das Plus im Schlussquartal, wie die SIA meldete. Bei den DRAM-Speicherchips sei ein Erlöszuwachs von 10,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu verbuchen, bei den Mikroprozessoren seien es 7,9 Prozent.
"Der weltweite Markt für drahtlose Produkte war ebenfalls sehr stark - er legte 2003 um 16 Prozent zu und damit doppelt so viel wie vorhergesagt", hieß es in der SIA-Mitteilung. Im Schlussquartal 2003 betrug das Plus im Jahresvergleich hier 20 Prozent (Flash-Chips +29,3%). "Der Markt für drahtlose Kommunikation lieferte im letzten Jahresviertel 2003 zum ersten Mal seit 2000 eine positive Performance", berichtete SIA.
In allen Regionen legten die Halbleiter-Erlöse von Oktober bis Dezember 2003 zu. In Europa stiegen sie gegenüber dem Vorquartal nach Verbandsangaben um 14,5 Prozent, in Japan um 10,5 Prozent, in Amerika um 10,2 Prozent und in der asiatisch-pazifischen Region um 10,0 Prozent./sbi/sk
DLG 4,32 Euro
Netlife 1,30 Euro + 4,84 %
Gehandelte Stück: 14 k
Gehandelte Stück: 14 k
4,37+4,40 Euro 52 Wochenhoch Dialog
Telegate 11,78 Euro + 9,07 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 15 k
Gehandelte Stück: 15 k
IVU zieht an
TH 1,53 Euro
Auf BOV achtgeben
TH 1,53 Euro
Auf BOV achtgeben
1051 von MR.ZOCKY 02.02.04 08:46:45 Beitrag Nr.: 12.029.106 12029106
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DGAP-News: GRENKELEASING AG <GKLG.DE> deutsch
[02 Feb 2004 - 10:54]
DGAP-News: GRENKELEASING AG <GKLG.DE> deutsch
Europaweite Partnerschaft zwischen GRENKELEASING AG und transtec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Europaweite Partnerschaft zwischen GRENKELEASING AG und transtec AG
transtec erweitert seine Serviceleistungen um attraktive Leasingangebote
Baden-Baden, 02. Februar 2004. Die GRENKELEASING AG, einer der führenden
Anbieter im Small-Ticket-IT-Leasing und der IT-Systemhersteller transtec AG,
starten heute eine europaweite Partnerschaft. Danach ermöglicht die transtec AG
ihren Kunden in ganz Europa den Einsatz moderner Finanzierungsinstrumente im
Zusammenhang mit ihren IT-Investitionen.
"Wir freuen uns, mit der GRENKELEASING für unsere Kunden einen kompetenten
Partner in Sachen Leasing gefunden zu haben," erklärt Dieter Weißhaar,
Vorstandsvorsitzender der transtec AG, anlässlich des Beginns der neuen
Partnerschaft in Europa. "Günstige Konditionen, innovative, speziell für den IT-
Sektor entwickelte Finanzierungsprodukte und die europäische Dimension des
Angebots waren entscheidend für die Wahl des Partners," so Weißhaar. Dass
transtec insgesamt sieben europäische Länder bedient, ist auch für GRENKELEASING
von Bedeutung. "Unsere eigene Expansion in Europa gewinnt mit der Partnerschaft
nochmals an Fahrt," erfreut sich Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
transtec reagiert mit dem neuen Angebot auf die ansteigende Nachfrage nach
integrierten Finanzierungsangeboten im IT-Sektor. In Zeiten enger Budgetvorgaben
und bei gleichzeitig steigendem Investitionsdruck in neue Technologien sind
kostengünstige Leasingangebote ein wichtiger Erfolgsfaktor im Vertrieb. "Wir
erwarten uns von dieser Partnerschaft deutliche Impulse für das Geschäft in
Deutschland", so Weißhaar weiter. "Unsere Mitbewerber erzielen bis an die 20
Prozent ihres Umsatzes im Zusammenhang mit Leasingvereinbarungen. Hier sehe ich
für uns ein großes Potential im Neugeschäft." Ein Trend, den Wolfgang Grenke
bestätigt. "Wir beobachten eine zunehmende Nachfrage nach Leasingfinanzierungen
im IT-Sektor. Dies hängt mit dem Dilemma zusammen, einerseits Budgetvorgaben
einhalten und andererseits den technologischen Fortschritt folgen zu müssen".
Detaillierte Informationen können Kunden auf der transtec-Internetseite
(http://www.transtec.de) finden. Hat ein Kunde sich für ein Produkt entschieden,
kann er direkt online das entsprechende Finanzierungsangebot mit dem
Leasingrechner erstellen lassen.
Über den GRENKELEASING AG - Konzern:
Die GRENKELEASING AG gehört zu den marktführenden Anbietern von Small-Ticket-IT-
Leasing in Europa. Dabei handelt es sich um informationstechnische Produkte wie
PCs, Notebooks, Drucker oder Software mit einem Anschaffungsvolumen bis zu
25.000 Euro pro Leasinggegenstand. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden
unterhält heute 20 Niederlassungen in Deutschland und ist an fünfzehn Standorten
im europäischen Ausland präsent. Seit 2000 ist die GRENKELEASING AG an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Ab April 2003 wird das Unternehmen im SDAX
gelistet. Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter
http://www.grenkeleasing.de .
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 -(0) 7221/5007-204 Fax: +49-(0) 7221/5007-112
E-Mail: investor@grenkeleasing.de
Über transtec AG:
Die börsennotierte transtec AG fertigt maßgeschneiderte IT-Systeme, Server- und
Speicherlösungen und bietet auch dazugehörige Netzwerk- und Peripherieprodukte
an. Als Systemhersteller im Business-to-Business-Bereich ist transtec seit 1980
im Markt etabliert. transtec zählt zu den zehn größten Server- und
Storageherstellern in Europa. Das Unternehmen ist in acht europäischen Ländern
aktiv. Alle transtec Produkte können per Internet konfiguriert und bestellt
werden. transtec beschäftigt europaweit rund 230 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter
http://www.transtec.de .
transtec AG, Waldhörnlestr. 18, 72072 Tübingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Markus Löber,
Telefon: +49 -(0) 70 71 - 7 03-2 12 Telefax: +49-(0) 70 71 - 7 03-9 02 12
E-Mail: IR-PR@transtec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[02 Feb 2004 - 10:54]
DGAP-News: GRENKELEASING AG <GKLG.DE> deutsch
Europaweite Partnerschaft zwischen GRENKELEASING AG und transtec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Europaweite Partnerschaft zwischen GRENKELEASING AG und transtec AG
transtec erweitert seine Serviceleistungen um attraktive Leasingangebote
Baden-Baden, 02. Februar 2004. Die GRENKELEASING AG, einer der führenden
Anbieter im Small-Ticket-IT-Leasing und der IT-Systemhersteller transtec AG,
starten heute eine europaweite Partnerschaft. Danach ermöglicht die transtec AG
ihren Kunden in ganz Europa den Einsatz moderner Finanzierungsinstrumente im
Zusammenhang mit ihren IT-Investitionen.
"Wir freuen uns, mit der GRENKELEASING für unsere Kunden einen kompetenten
Partner in Sachen Leasing gefunden zu haben," erklärt Dieter Weißhaar,
Vorstandsvorsitzender der transtec AG, anlässlich des Beginns der neuen
Partnerschaft in Europa. "Günstige Konditionen, innovative, speziell für den IT-
Sektor entwickelte Finanzierungsprodukte und die europäische Dimension des
Angebots waren entscheidend für die Wahl des Partners," so Weißhaar. Dass
transtec insgesamt sieben europäische Länder bedient, ist auch für GRENKELEASING
von Bedeutung. "Unsere eigene Expansion in Europa gewinnt mit der Partnerschaft
nochmals an Fahrt," erfreut sich Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
transtec reagiert mit dem neuen Angebot auf die ansteigende Nachfrage nach
integrierten Finanzierungsangeboten im IT-Sektor. In Zeiten enger Budgetvorgaben
und bei gleichzeitig steigendem Investitionsdruck in neue Technologien sind
kostengünstige Leasingangebote ein wichtiger Erfolgsfaktor im Vertrieb. "Wir
erwarten uns von dieser Partnerschaft deutliche Impulse für das Geschäft in
Deutschland", so Weißhaar weiter. "Unsere Mitbewerber erzielen bis an die 20
Prozent ihres Umsatzes im Zusammenhang mit Leasingvereinbarungen. Hier sehe ich
für uns ein großes Potential im Neugeschäft." Ein Trend, den Wolfgang Grenke
bestätigt. "Wir beobachten eine zunehmende Nachfrage nach Leasingfinanzierungen
im IT-Sektor. Dies hängt mit dem Dilemma zusammen, einerseits Budgetvorgaben
einhalten und andererseits den technologischen Fortschritt folgen zu müssen".
Detaillierte Informationen können Kunden auf der transtec-Internetseite
(http://www.transtec.de) finden. Hat ein Kunde sich für ein Produkt entschieden,
kann er direkt online das entsprechende Finanzierungsangebot mit dem
Leasingrechner erstellen lassen.
Über den GRENKELEASING AG - Konzern:
Die GRENKELEASING AG gehört zu den marktführenden Anbietern von Small-Ticket-IT-
Leasing in Europa. Dabei handelt es sich um informationstechnische Produkte wie
PCs, Notebooks, Drucker oder Software mit einem Anschaffungsvolumen bis zu
25.000 Euro pro Leasinggegenstand. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden
unterhält heute 20 Niederlassungen in Deutschland und ist an fünfzehn Standorten
im europäischen Ausland präsent. Seit 2000 ist die GRENKELEASING AG an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Ab April 2003 wird das Unternehmen im SDAX
gelistet. Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter
http://www.grenkeleasing.de .
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 -(0) 7221/5007-204 Fax: +49-(0) 7221/5007-112
E-Mail: investor@grenkeleasing.de
Über transtec AG:
Die börsennotierte transtec AG fertigt maßgeschneiderte IT-Systeme, Server- und
Speicherlösungen und bietet auch dazugehörige Netzwerk- und Peripherieprodukte
an. Als Systemhersteller im Business-to-Business-Bereich ist transtec seit 1980
im Markt etabliert. transtec zählt zu den zehn größten Server- und
Storageherstellern in Europa. Das Unternehmen ist in acht europäischen Ländern
aktiv. Alle transtec Produkte können per Internet konfiguriert und bestellt
werden. transtec beschäftigt europaweit rund 230 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter
http://www.transtec.de .
transtec AG, Waldhörnlestr. 18, 72072 Tübingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Markus Löber,
Telefon: +49 -(0) 70 71 - 7 03-2 12 Telefax: +49-(0) 70 71 - 7 03-9 02 12
E-Mail: IR-PR@transtec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.02.2004
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DLG 52 Wochenhoch
Epcos 20,71 Euro - 3,45 %
Gehandelte Stück: 187 k
Gehandelte Stück: 187 k
Mount 10 52 Wochenhoch 2,85 Euro
Noch einiges drin kurzfristig
KGV 2-4 wenn die Erwartungen erfüllt werden
Manchmal ist Börse eben verrückt
ATL war 20 cents
Noch einiges drin kurzfristig
KGV 2-4 wenn die Erwartungen erfüllt werden
Manchmal ist Börse eben verrückt
ATL war 20 cents
DAX 4083,78 + 0,62 %
VDAX 20,89 - 1,09 %
MDAX 4743,48 + 0,51 %
TecDAX 614,84 - 0,13 %
US-Futures (SPX & NDX):
4MBO meine grösste Position im depot auch niedrig bewertet
Wenn die Rückkehr in die Gewinnzone im nächsten Geschäftsjahr erreicht wird,dann wird man auch hier von KGV 2-4 sprechen
Wenn die Rückkehr in die Gewinnzone im nächsten Geschäftsjahr erreicht wird,dann wird man auch hier von KGV 2-4 sprechen
H-DAX Kursgewinner
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
ELMOS SEMI.. 13,30 +0,63 +4,97% 388,80 Tsd.
PUMA AG.. 153,41 +6,41 +4,36% 22,52 Mio.
GPC BIOTECH AG.. 12,24 +0,44 +3,73% 1,66 Mio.
K+S .. 23,95 +0,84 +3,63% 1,90 Mio.
SUESS MICROTEC.. 11,40 +0,30 +2,70% 401,55 Tsd.
HEIDELBERGER DRUCK.. 32,71 +0,79 +2,47% 662,25 Tsd.
THIEL LOGISTIK AG.. 5,70 +0,12 +2,15% 192,94 Tsd.
DEGUSSA AG .. 29,99 +0,58 +1,97% 366,07 Tsd.
HUGO BOSS AG.. 16,95 +0,32 +1,92% 205,28 Tsd.
BAYER.HYPO- UND VEREIN.. 20,83 +0,39 +1,91% 22,77 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
ELMOS SEMI.. 13,30 +0,63 +4,97% 388,80 Tsd.
PUMA AG.. 153,41 +6,41 +4,36% 22,52 Mio.
GPC BIOTECH AG.. 12,24 +0,44 +3,73% 1,66 Mio.
K+S .. 23,95 +0,84 +3,63% 1,90 Mio.
SUESS MICROTEC.. 11,40 +0,30 +2,70% 401,55 Tsd.
HEIDELBERGER DRUCK.. 32,71 +0,79 +2,47% 662,25 Tsd.
THIEL LOGISTIK AG.. 5,70 +0,12 +2,15% 192,94 Tsd.
DEGUSSA AG .. 29,99 +0,58 +1,97% 366,07 Tsd.
HUGO BOSS AG.. 16,95 +0,32 +1,92% 205,28 Tsd.
BAYER.HYPO- UND VEREIN.. 20,83 +0,39 +1,91% 22,77 Mio.
EM.TV Reversal
TH 95 cents aktuell
TT 84 cents
TH 95 cents aktuell
TT 84 cents
EURO - Adhoc: Softline verkleinert Vorstand <SFDG.DE>
[02 Feb 2004 - 11:10]
euro adhoc: Softline AG / Vorstand/Personalie / Softline verkleinert
Vorstand (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Offenburg, 2. Februar 2004. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
gibt bekannt, dass der Vorstand Nina Blumenschein das Unternehmen am
31.01.04 im gegenseitigen Einvernehmen verlassen hat. Nina
Blumenschein, die als Mitgründerin das Unternehmen seit 20 Jahren
wesentlich mitgestaltet hat und im Vorstand für das Ressort Marketing
zuständig war, übergibt ihre Aufgaben an die beiden
Vorstandsmitglieder Dr. Detlev Lux (Vorstandsvorsitzender) und Oliver
Hutt (Finanzvorstand). Im Rahmen der Verschlankung verkleinert die
Gesellschaft ihren Vorstand von 3 auf 2 Mitglieder.
Kurzprofil der Softline-Gruppe
Die Softline-Gruppe vermarktet Software für professionelle Anwender
über alle Kanäle, insbesondere im deutschsprachigen Raum, Frankreich
und in Großbritannien. Zur Softline-Gruppe gehören die Softline AG
und die Trade Up Distribution GmbH in Offenburg, die Apacabar S.A.S.
in Frankreich, Softline UK in England und die Trade Up AG in der
Schweiz). Die Softline AG ist seit dem 14. Februar 2000 am
Aktienmarkt notiert (Börsenkürzel: SFD, ISIN DE0007206005).
Rückfragehinweis:
Softline AG
Lange Straße 51
77652 Offenburg
Telefon: 0781/92 93 - 430
Telefax: 0781/92 93 - 240
E-mail: investors@softline-group.com
Tel: +49(0)781 9293 430
FAX: +49(0)781 9293 240
Email: investors@softline-group.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.02.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Softline AGWWW: www.softline.de
ISIN: DE0007206005
WKN: 720600
Indizes: General Standard, Nemax 50
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover;
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
[02 Feb 2004 - 11:10]
euro adhoc: Softline AG / Vorstand/Personalie / Softline verkleinert
Vorstand (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Offenburg, 2. Februar 2004. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
gibt bekannt, dass der Vorstand Nina Blumenschein das Unternehmen am
31.01.04 im gegenseitigen Einvernehmen verlassen hat. Nina
Blumenschein, die als Mitgründerin das Unternehmen seit 20 Jahren
wesentlich mitgestaltet hat und im Vorstand für das Ressort Marketing
zuständig war, übergibt ihre Aufgaben an die beiden
Vorstandsmitglieder Dr. Detlev Lux (Vorstandsvorsitzender) und Oliver
Hutt (Finanzvorstand). Im Rahmen der Verschlankung verkleinert die
Gesellschaft ihren Vorstand von 3 auf 2 Mitglieder.
Kurzprofil der Softline-Gruppe
Die Softline-Gruppe vermarktet Software für professionelle Anwender
über alle Kanäle, insbesondere im deutschsprachigen Raum, Frankreich
und in Großbritannien. Zur Softline-Gruppe gehören die Softline AG
und die Trade Up Distribution GmbH in Offenburg, die Apacabar S.A.S.
in Frankreich, Softline UK in England und die Trade Up AG in der
Schweiz). Die Softline AG ist seit dem 14. Februar 2000 am
Aktienmarkt notiert (Börsenkürzel: SFD, ISIN DE0007206005).
Rückfragehinweis:
Softline AG
Lange Straße 51
77652 Offenburg
Telefon: 0781/92 93 - 430
Telefax: 0781/92 93 - 240
E-mail: investors@softline-group.com
Tel: +49(0)781 9293 430
FAX: +49(0)781 9293 240
Email: investors@softline-group.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.02.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Softline AGWWW: www.softline.de
ISIN: DE0007206005
WKN: 720600
Indizes: General Standard, Nemax 50
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover;
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
H-DAX Kursverlierer
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
IXOS SOFTWARE AG .. 11,10 -0,32 -2,80% 121,31 Tsd.
Aareal Bank AG.. 25,02 -0,68 -2,65% 1,38 Mio.
EPCOS AG... 20,90 -0,55 -2,56% 2,12 Mio.
KOENIG & BAUER AG.. 20,40 -0,47 -2,25% 81,37 Tsd.
LION BIOSCIENCE AG.. 3,21 -0,07 -2,13% 119,84 Tsd.
Fraport AG .. 24,99 -0,51 -2,00% 1,31 Mio.
UNITED INTERNET AG.. 19,48 -0,39 -1,96% 1,17 Mio.
SGL CARBON AG.. 10,55 -0,20 -1,86% 2,21 Mio.
NORDDEUTSCHE AFFINERIE.. 9,81 -0,15 -1,51% 163,70 Tsd.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
IXOS SOFTWARE AG .. 11,10 -0,32 -2,80% 121,31 Tsd.
Aareal Bank AG.. 25,02 -0,68 -2,65% 1,38 Mio.
EPCOS AG... 20,90 -0,55 -2,56% 2,12 Mio.
KOENIG & BAUER AG.. 20,40 -0,47 -2,25% 81,37 Tsd.
LION BIOSCIENCE AG.. 3,21 -0,07 -2,13% 119,84 Tsd.
Fraport AG .. 24,99 -0,51 -2,00% 1,31 Mio.
UNITED INTERNET AG.. 19,48 -0,39 -1,96% 1,17 Mio.
SGL CARBON AG.. 10,55 -0,20 -1,86% 2,21 Mio.
NORDDEUTSCHE AFFINERIE.. 9,81 -0,15 -1,51% 163,70 Tsd.
Preis der KfW-Anleihe könnte bis 22 Ticks über Bund liegen
[02 Feb 2004 - 11:12]
London, 02. Feb (Reuters) - Der Preis für die geplante Anleihe der Bankengruppe KfW[KFW.UL] könnte nach Angaben der Konsortialführer 20 bis 22 Ticks über den entsprechenden Staatsanleihen liegen. Das verlautete am Montag aus Konsortialführerkreisen.
Zuvor hatten die Konsortialführer bereits angekündigt, dass die Anleihe mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren ausgestattet sein wird. Die Anleihe, die voraussichtlich zur Wochenmitte begeben wird, wird für andere Emittenten und für Anleger richtungsweisend sein. Die Konsortialführer (Leads) sind Barclays Capital, Deutsche Bank und Merrill Lynch.
Die KfW wird von den Ratingagenturen Moody`s und Standard & Poor`s mit dem höchst möglichen dreifachen A-Rating beurteilt
[02 Feb 2004 - 11:12]
London, 02. Feb (Reuters) - Der Preis für die geplante Anleihe der Bankengruppe KfW[KFW.UL] könnte nach Angaben der Konsortialführer 20 bis 22 Ticks über den entsprechenden Staatsanleihen liegen. Das verlautete am Montag aus Konsortialführerkreisen.
Zuvor hatten die Konsortialführer bereits angekündigt, dass die Anleihe mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren ausgestattet sein wird. Die Anleihe, die voraussichtlich zur Wochenmitte begeben wird, wird für andere Emittenten und für Anleger richtungsweisend sein. Die Konsortialführer (Leads) sind Barclays Capital, Deutsche Bank und Merrill Lynch.
Die KfW wird von den Ratingagenturen Moody`s und Standard & Poor`s mit dem höchst möglichen dreifachen A-Rating beurteilt
EURO STOXX 50: Grüne Vorzeichen, weitere Konsolidierung erwartet
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Morgen des ersten Handelstages in dieser Woche von ihrer freundlichen Seite. Händler erwarten in dieser Woche eine weitere Phase der Konsolidierung der europäischen Indizes, da diese in den vergangenen Wochen deutliche Kursgewinne verbuchen konnten. Zudem werden sich die Anleger vor den US-Arbeitsmarktdaten für Januar - am kommenden Freitag - mit Engagements aller Wahrscheinlichkeit zurückhalten.
Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein Plus von 0,58 Prozent auf 2.855 Punkte verbuchen kann, notiert der EURONEXT 100 mit einen Aufschlag von 0,54 Prozent bei 627 Zählern.
Der Schweizer Feinchemiekonzern Lonza Group AG erwarb von der Cytos Biotechnologie AG die exklusive Lizenz für die Herstellung therapeutischer Proteine für präklinische und klinische Studien sowie für deren kommerzielle Produktion. Zudem darf Lonza Unterlizenzen für diese Technologie an Kunden vergeben. Für eine einmalige Gebühr erhält Lonza somit Zugang zu Cytos neuem transienten Expressionssystem für therapeutische Proteine. Weiterhin kann Cytos Meilensteinzahlungen und jährliche Lizenzgebühren für Entwicklungsarbeiten erhalten. Hinzu kommen noch Lizenzeinkünfte aus dem Verkauf der Proteine und Sublizenzen.
Der französische Stahlkonzern Arcelor S.A. kündigte die Anhebung der Verkaufspreise für Flachstahl-Produkte an. Demnach will der weltweit größte Stahlkonzern die Preise für diese Produktgruppe ab dem 01. April 2004 um mindestens 8 Prozent anheben. Konzernangaben zufolge wird diese Preiserhöhung zu einem Anstieg der Verkaufspreise für Flachstahlerzeugnisse in Höhe von mehr als 40 Euro je Tonne führen. Arcelor begründet die Anhebung mit gestiegenen Logistik- und Rohmaterialkosten.
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Morgen des ersten Handelstages in dieser Woche von ihrer freundlichen Seite. Händler erwarten in dieser Woche eine weitere Phase der Konsolidierung der europäischen Indizes, da diese in den vergangenen Wochen deutliche Kursgewinne verbuchen konnten. Zudem werden sich die Anleger vor den US-Arbeitsmarktdaten für Januar - am kommenden Freitag - mit Engagements aller Wahrscheinlichkeit zurückhalten.
Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein Plus von 0,58 Prozent auf 2.855 Punkte verbuchen kann, notiert der EURONEXT 100 mit einen Aufschlag von 0,54 Prozent bei 627 Zählern.
Der Schweizer Feinchemiekonzern Lonza Group AG erwarb von der Cytos Biotechnologie AG die exklusive Lizenz für die Herstellung therapeutischer Proteine für präklinische und klinische Studien sowie für deren kommerzielle Produktion. Zudem darf Lonza Unterlizenzen für diese Technologie an Kunden vergeben. Für eine einmalige Gebühr erhält Lonza somit Zugang zu Cytos neuem transienten Expressionssystem für therapeutische Proteine. Weiterhin kann Cytos Meilensteinzahlungen und jährliche Lizenzgebühren für Entwicklungsarbeiten erhalten. Hinzu kommen noch Lizenzeinkünfte aus dem Verkauf der Proteine und Sublizenzen.
Der französische Stahlkonzern Arcelor S.A. kündigte die Anhebung der Verkaufspreise für Flachstahl-Produkte an. Demnach will der weltweit größte Stahlkonzern die Preise für diese Produktgruppe ab dem 01. April 2004 um mindestens 8 Prozent anheben. Konzernangaben zufolge wird diese Preiserhöhung zu einem Anstieg der Verkaufspreise für Flachstahlerzeugnisse in Höhe von mehr als 40 Euro je Tonne führen. Arcelor begründet die Anhebung mit gestiegenen Logistik- und Rohmaterialkosten.
Arcelor erhöht Preise für gerollten Flachstahl ab 1. April um mindestens 8%
PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor will die Preise für gerollten Flachstahl ab April um mindestens 8 Prozent anheben. Damit werde eine Tonne je nach Produkt, Region oder Markt unter Umständen mehr als 40 Euro kosten, teilte Arcelor am Montag in Paris mit. Die Arcelor SA hatte vergangenen Dezember angekündigt, die Stahl-Preise im zweiten Quartal 2004 zu verteuern.
Mit annähernd 110.000 Mitarbeitern in mehr als 60 Ländern, einer Jahresproduktion von rund 45 Millionen Tonnen Rohstahl (2001) und einem Umsatz von etwa 27 Milliarden Euro ist Arcelor nach eigenen Angaben der größte Stahlproduzent der Welt./FX/sbi/sk
PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor will die Preise für gerollten Flachstahl ab April um mindestens 8 Prozent anheben. Damit werde eine Tonne je nach Produkt, Region oder Markt unter Umständen mehr als 40 Euro kosten, teilte Arcelor am Montag in Paris mit. Die Arcelor SA hatte vergangenen Dezember angekündigt, die Stahl-Preise im zweiten Quartal 2004 zu verteuern.
Mit annähernd 110.000 Mitarbeitern in mehr als 60 Ländern, einer Jahresproduktion von rund 45 Millionen Tonnen Rohstahl (2001) und einem Umsatz von etwa 27 Milliarden Euro ist Arcelor nach eigenen Angaben der größte Stahlproduzent der Welt./FX/sbi/sk
Tele Atlas 52 Wochenhoch 4,22 Euro
Hier langfristig 6-7 Euro drin
Hier langfristig 6-7 Euro drin
Presse: Viacom plant Spin-Off von Blockbuster
Der amerikanische Medienkonzern Viacom Inc. wird Zeitungsangaben zufolge in den kommenden zwei Wochen eine Entscheidung bezüglich eines möglichen Spin-Off der Videoverleih-Kette Blockbuster Inc. treffen.
Wie die "New York Times” am Montag unter Berufung auf gut informierte Kreise im Vorstand des amerikanischen Medienkonzerns berichtet, waren bisherigen Verhandlungen über einen Verkauf von Blockbuster an ein Investment-Konsortium gescheitert. Genaue Angaben über den Zeitpunkt und die Form, in der die Ausgliederung der Tochtergesellschaft stattfinden soll, stehen dabei noch nicht fest. Analysten gehen von einem Aktientausch zwischen den Anteilseignern von Viacom sowie den Aktionären der Blockbuster Inc. aus. Zeitungsangaben zufolge befinden sich derzeit bereits rund 18 Prozent der Anteile der Videoverleih-Kette im Streubesitz.
Wie die "New York Times” weiter berichtet, kam es im vergangenen Monat zu Verhandlungen über einen Verkauf der Mehrheitsbeteiligung von Blockbuster an ein Investment-Konsortium, dem unter anderem die Blackstone Group, Thomas H. Lee, Providence Equity Capital und die Quadrangle Group angehörten. Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wurden die Verkaufsverhandlungen wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen ergebnislos abgebrochen. Falls Viacom den Verkaufspreis für seine Beteiligung an Blockbuster niedriger ansetzt, könnte es aber durchaus zu einer Wiederaufnahme der Verkaufsverhandlungen kommen, hieß es weiter. Auf dem derzeitigen Kursniveau beträgt der Wert der von Viacom an Blockbuster gehaltenen Beteiligung 2,8 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Viacom schloss am Freitag an der NYSE mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 40,57 Dollar. Die Aktie von Blockbuster beendete den Handel mit einem Plus von 1,46 Prozent bei 18,72 Dollar.
Der amerikanische Medienkonzern Viacom Inc. wird Zeitungsangaben zufolge in den kommenden zwei Wochen eine Entscheidung bezüglich eines möglichen Spin-Off der Videoverleih-Kette Blockbuster Inc. treffen.
Wie die "New York Times” am Montag unter Berufung auf gut informierte Kreise im Vorstand des amerikanischen Medienkonzerns berichtet, waren bisherigen Verhandlungen über einen Verkauf von Blockbuster an ein Investment-Konsortium gescheitert. Genaue Angaben über den Zeitpunkt und die Form, in der die Ausgliederung der Tochtergesellschaft stattfinden soll, stehen dabei noch nicht fest. Analysten gehen von einem Aktientausch zwischen den Anteilseignern von Viacom sowie den Aktionären der Blockbuster Inc. aus. Zeitungsangaben zufolge befinden sich derzeit bereits rund 18 Prozent der Anteile der Videoverleih-Kette im Streubesitz.
Wie die "New York Times” weiter berichtet, kam es im vergangenen Monat zu Verhandlungen über einen Verkauf der Mehrheitsbeteiligung von Blockbuster an ein Investment-Konsortium, dem unter anderem die Blackstone Group, Thomas H. Lee, Providence Equity Capital und die Quadrangle Group angehörten. Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wurden die Verkaufsverhandlungen wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen ergebnislos abgebrochen. Falls Viacom den Verkaufspreis für seine Beteiligung an Blockbuster niedriger ansetzt, könnte es aber durchaus zu einer Wiederaufnahme der Verkaufsverhandlungen kommen, hieß es weiter. Auf dem derzeitigen Kursniveau beträgt der Wert der von Viacom an Blockbuster gehaltenen Beteiligung 2,8 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Viacom schloss am Freitag an der NYSE mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 40,57 Dollar. Die Aktie von Blockbuster beendete den Handel mit einem Plus von 1,46 Prozent bei 18,72 Dollar.
mahlzeit!
plaut und masterflex ziehen ordentlich
bei aareal machen se sich in die Hose
plaut und masterflex ziehen ordentlich
bei aareal machen se sich in die Hose
@nocherts
Sieht ja bös aus
Sieht ja bös aus
Klöckner 9,18 Euro + 6,13 %
Gehandelte Stück: 46 k
Gehandelte Stück: 46 k
WCM 1,14 Euro + 6,54 % auf TH
Gehandelte Stück: 575 k
Gehandelte Stück: 575 k
EURO - Adhoc: Beta Systems erwartet starken Gewinnanstieg für das Geschäftsjahr 2003 <BSSG.DE>
[02 Feb 2004 - 11:25]
euro adhoc: Beta Systems Software AG / Gewinne / Beta Systems
erwartet starken Gewinnanstieg für das Geschäftsjahr 2003 (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
- Starkes Lizenzgeschäft und Umsatzerlöse von über 20 Mio. EUR
im vierten Quartal 2003
- Umsatz steigt im Geschäftsjahr 2003 auf über 55 Mio. EUR
(2002: 45,1 Mio. EUR)
- Vorsteuerergebnis steigt auf rund 4,5 Mio. EUR in 2003
(2002: 2,3 Mio. EUR)
Berlin, 2. Februar 2004 - Die Beta Systems Software AG erwartet nach
vorläufiger Analyse der Geschäftszahlen des vierten Quartals 2003
einen starken Umsatz- und Ergebnisanstieg für das Geschäftsjahr 2003.
Durch den Abschluss einer Reihe von signifikanten Verträgen konnte
das Unternehmen im vierten Quartal 2003 einen Umsatz von über 20 Mio.
EUR erzielen (Q4 2002: 14,5 Mio. EUR). Dabei stieg der Lizenzumsatz
auf rund 12 Mio. EUR (Q4 2002: 8,0 Mio. EUR). Insgesamt rechnet Beta
Systems für das Geschäftsjahr 2003 mit einer Steigerung des
Lizenzumsatzes von über 30% auf über 26 Mio. EUR (2002: 19,5 Mio.
EUR). Damit wird der Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2003 die Marke von
55 Mio. EUR übertreffen und rund 10 Mio. EUR bzw. über 20% über dem
des Vorjahres (45,1 Mio. EUR) liegen. Auf dieser Basis wird ein
Vorsteuerergebnis von rund 4,5 Mio. erwartet (2002: 2,3 Mio. EUR).
Die starke Ergebnisverbesserung ist vor allem auf eine erhebliche
Verbesserung der operativen Ergebnisse zurückzuführen. Die liquiden
Mittel des Unternehmens lagen zum Jahresende 2003 bei rund 15 Mio.
EUR.
- Ende der Ad-Hoc-Mitteilung -
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zur dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Das typischerweise umsatzstarke vierte Quartal war auch in 2003 durch
eine Reihe von Lizenz- bzw. Lizenzerweiterungsvereinbarungen mit
Großunternehmen und großen IT-Dienstleistern geprägt. Dabei schlossen
einige namhafte deutsche und europäische Banken, Versicherungen und
Finanzdienstleister sowie eine große deutsche Fluggesellschaft
teilweise langfristige Lizenz- und Dienstleistungsverträge mit Beta
Systems ab. Ein Großteil des Umsatzanstiegs ist auf die erfolgreiche
Integration der im Frühjahr 2003 akquirierten SAM-Produktlinie für
Security Management sowie auf einige größere Aufträge im Bereich
Document/Output-Management zurückzuführen. Auch in Nordamerika
konnten die Umsätze trotz des ungünstigen Wechselkursverhältnisses
signifikant gesteigert werden.
GEPRÜFTE UND TESTIERTE JAHRESERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2003
WERDEN WIE GEPLANT AM 19. MÄRZ 2004 BEKANNT GEGEBEN UND IM RAHMEN DER
BILANZ-PRESSEKONFERENZ VON DER GESCHÄFTSLEITUNG ERLÄUTERT.
Rückfragehinweis:
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: +49 (0)30 726 118 0
Fax: +49 (0)30 726 118 800
E-Mail: ir@betasystems.com
Tel: +49(0)30 726118 0
FAX: +49(0)30 726118 800
Email: info@betasystems.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.02.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Beta Systems Software AGWWW: www.betasystems.com
ISIN: DE0005224406
WKN: 522440
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger
Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
[02 Feb 2004 - 11:25]
euro adhoc: Beta Systems Software AG / Gewinne / Beta Systems
erwartet starken Gewinnanstieg für das Geschäftsjahr 2003 (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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- Starkes Lizenzgeschäft und Umsatzerlöse von über 20 Mio. EUR
im vierten Quartal 2003
- Umsatz steigt im Geschäftsjahr 2003 auf über 55 Mio. EUR
(2002: 45,1 Mio. EUR)
- Vorsteuerergebnis steigt auf rund 4,5 Mio. EUR in 2003
(2002: 2,3 Mio. EUR)
Berlin, 2. Februar 2004 - Die Beta Systems Software AG erwartet nach
vorläufiger Analyse der Geschäftszahlen des vierten Quartals 2003
einen starken Umsatz- und Ergebnisanstieg für das Geschäftsjahr 2003.
Durch den Abschluss einer Reihe von signifikanten Verträgen konnte
das Unternehmen im vierten Quartal 2003 einen Umsatz von über 20 Mio.
EUR erzielen (Q4 2002: 14,5 Mio. EUR). Dabei stieg der Lizenzumsatz
auf rund 12 Mio. EUR (Q4 2002: 8,0 Mio. EUR). Insgesamt rechnet Beta
Systems für das Geschäftsjahr 2003 mit einer Steigerung des
Lizenzumsatzes von über 30% auf über 26 Mio. EUR (2002: 19,5 Mio.
EUR). Damit wird der Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2003 die Marke von
55 Mio. EUR übertreffen und rund 10 Mio. EUR bzw. über 20% über dem
des Vorjahres (45,1 Mio. EUR) liegen. Auf dieser Basis wird ein
Vorsteuerergebnis von rund 4,5 Mio. erwartet (2002: 2,3 Mio. EUR).
Die starke Ergebnisverbesserung ist vor allem auf eine erhebliche
Verbesserung der operativen Ergebnisse zurückzuführen. Die liquiden
Mittel des Unternehmens lagen zum Jahresende 2003 bei rund 15 Mio.
EUR.
- Ende der Ad-Hoc-Mitteilung -
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zur dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Das typischerweise umsatzstarke vierte Quartal war auch in 2003 durch
eine Reihe von Lizenz- bzw. Lizenzerweiterungsvereinbarungen mit
Großunternehmen und großen IT-Dienstleistern geprägt. Dabei schlossen
einige namhafte deutsche und europäische Banken, Versicherungen und
Finanzdienstleister sowie eine große deutsche Fluggesellschaft
teilweise langfristige Lizenz- und Dienstleistungsverträge mit Beta
Systems ab. Ein Großteil des Umsatzanstiegs ist auf die erfolgreiche
Integration der im Frühjahr 2003 akquirierten SAM-Produktlinie für
Security Management sowie auf einige größere Aufträge im Bereich
Document/Output-Management zurückzuführen. Auch in Nordamerika
konnten die Umsätze trotz des ungünstigen Wechselkursverhältnisses
signifikant gesteigert werden.
GEPRÜFTE UND TESTIERTE JAHRESERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2003
WERDEN WIE GEPLANT AM 19. MÄRZ 2004 BEKANNT GEGEBEN UND IM RAHMEN DER
BILANZ-PRESSEKONFERENZ VON DER GESCHÄFTSLEITUNG ERLÄUTERT.
Rückfragehinweis:
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: +49 (0)30 726 118 0
Fax: +49 (0)30 726 118 800
E-Mail: ir@betasystems.com
Tel: +49(0)30 726118 0
FAX: +49(0)30 726118 800
Email: info@betasystems.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.02.2004
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Emittent: Beta Systems Software AGWWW: www.betasystems.com
ISIN: DE0005224406
WKN: 522440
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger
Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
Ericsson erhält Auftrag von TeliaSonera von -mj-
Montag 2. Februar 2004, 11:26 Uhr
Aktienkurse
Telefon AB LM Ericss...
ERICb.ST
16.90
+0.40
TeliaSonera AB
TLSN.ST
37.80
+0.30
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) gab am Montag bekannt, dass er von der TeliaSonera AB (Stockholm: TLSN.ST - Nachrichten) einen Auftrag zur Bereitstellung seiner Ethernet DSL Broadband Access-Ausrüstung und -Dienste erhalten hat.
Im Rahmen des Auftrags wird Ericsson die Gigabit Ethernet-Technologie liefern, welche TeliaSonera in seinen DSL-Netzwerke verwenden wird. Die Lösung ermöglicht die Bereitstellung von gefragten Breitband-Services und sichert eine kostengünstige Implementierung.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm derzeit bei 16,90 SEK (+2,42 Prozent), die von TeliaSonera bei 37,70 SEK (+0,53 Prozent).
Montag 2. Februar 2004, 11:26 Uhr
Aktienkurse
Telefon AB LM Ericss...
ERICb.ST
16.90
+0.40
TeliaSonera AB
TLSN.ST
37.80
+0.30
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) gab am Montag bekannt, dass er von der TeliaSonera AB (Stockholm: TLSN.ST - Nachrichten) einen Auftrag zur Bereitstellung seiner Ethernet DSL Broadband Access-Ausrüstung und -Dienste erhalten hat.
Im Rahmen des Auftrags wird Ericsson die Gigabit Ethernet-Technologie liefern, welche TeliaSonera in seinen DSL-Netzwerke verwenden wird. Die Lösung ermöglicht die Bereitstellung von gefragten Breitband-Services und sichert eine kostengünstige Implementierung.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm derzeit bei 16,90 SEK (+2,42 Prozent), die von TeliaSonera bei 37,70 SEK (+0,53 Prozent).
bill gates verkauft wieder 1 Mio Aktien.
Linux kann das noch nicht sein, sonst wärs mehr denke ich.
Gold- und Ölpreise steigen an von -tz-
Montag 2. Februar 2004, 11:27 Uhr
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht stiegen. Auch der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl ) und für die führende Nordseesorte Brent Crude erhöhte sich leicht.
Ohne neue Nachrichten geht es in die neue Woche. Die US-Ölvorräte sind unverändert mit sehr niedrigen Rohölbeständen. Zudem wird die OPEC ihre Quoten im Februar vermutlich nicht ändern.
Die weitere Preisbildung wird maßgeblich von den Fonds abhängen. Sie haben bereits damit begonnen, sich von ihren reichlich angehäuften Positionen auf steigende Kurse zu trennen und übten damit Preisdruck aus. Nun droht der Aufwärtstrend zu kippen und der Abwärtstrend ist in den Bereich des Möglichen gerückt.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl.
Inzwischen steht der Rohölpreis über 20 Tag ununterbrochen über dem Zielpreisband von 22 bis 28 Dollar pro Barrel, aber die OPEC handelt nicht, obwohl ihr Preisbandmechanismus eine Erhöhung der Fördermenge vorsieht. Preistreibend wirkt sich hier die aktuelle Dollarschwäche aus. Die in Dollar bezahlten Förderländer wollen keinen Kaufkraftverlust ihrer Einnahmen hinnehmen und streben deshalb ein hohes Preisniveau an.
Die Erdölminister der elf OPEC-Staaten trafen sich am 04. Dezember in Wien und beschlossen trotz der Sorge um sinkende Einnahmen, die Tagesproduktion unverändert bei 24,5 Millionen Barrel zu belassen. Zudem hält die Organisation Erdöl exportierender Staaten an ihrem Zielpreisband von 22 bis 28 Dollar pro Barrel Rohöl (159 Litern) fest. P> Jedoch wurde für Februar 2004 ein außerordentliches Ministertreffen vereinbart. Nach Angaben des OPEC-Sprechers Omar Ibrahim will das Kartell am 10. Februar in Algier über die weitere Fördermenge beraten. Entscheidungsgrundlage sei dann die Fördermenge Russlands und des Iraks.
Der irakische Ölminister Ibrahim Mohammed Bahr el Ulum hat eine Steigerung der irakischen Ölproduktion in Aussicht gestellt. Sein Land will die Produktionsmenge von 2,5 Millionen bpd im November auf das Vorkriegsniveau von 2,8 Millionen bpd im März erhöhen. Jedoch lag die Produktion im Dezember wieder unter dem Vormonatsniveau.
Die Hoffnung der Marktteilnehmer, dass die Terrorwelle im Irak nach der Festnahme des Ex-Diktators Saddam Hussein ein Ende nimmt, verschwand mit den anschließenden Explosionen. Damit ist die irakische Ölinfrastruktur weiter gefährdet. Bisher gelang es derzeit trotz guter Förderergebnisse nicht, die Exportzahlen über 1,5 Mio. Barrel pro Tag zu steigern, da die Überseeausfuhren nur über den Golf-Hafen von Basra erfolgten. Die Pipeline zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan wurde immer wieder Ziel von Sabotageakten und ist seit Monaten unbenutzbar, weil dieser Transportweg nicht gegen Terror und Sabotage zu schützen ist.
Nach russischen Schätzungen fördert Russland in diesem Jahr bis zu 8,4 Millionen Barrel am Tag und hat damit Saudi-Arabien mit knapp 8,0 Millionen Barrel als größtes Förderland abgelöst. Moskau plant, die Ölförderung des Landes um bis zu weitere 11 Prozent pro Jahr zu steigern.
Die OPEC-Minister appellierten an die Kartellmitglieder, ihre Förderquoten einzuhalten. Schätzungen zufolge liegt das tatsächliche Fördervolumen der OPEC aber mit 26,0 Millionen bpd rund 1,5 Million Barrel über der verabredeten Fördermenge.
Die OPEC bemüht sich zudem, die Nicht-OPEC-Länder auf eine gemeinsame Linie einzuschwören. Sollten keine Einigung erzielt werden, droht ein Preiskampf, der einzelne Lieferstaaten in die Pleite treiben könnte. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC kompensiert werden.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro fiel von 1,2467 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2461 Dollar. Am 06. Januar stieg der Euro erstmals über die Marke von 1,28 Dollar und liegt nun deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in der US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 402,90 Dollar (+3,50 Dollar)
Feinunze Silber: 6,25 Dollar (+0,02 Dollar)
Light Crude: 33,05 Dollar (+0,24 Dollar)
Brent Crude: 29,18 Dollar (+0,05 Dollar)
Heating Oil: 0,9156 Dollar (-0,008 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertig das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
Linux kann das noch nicht sein, sonst wärs mehr denke ich.
Gold- und Ölpreise steigen an von -tz-
Montag 2. Februar 2004, 11:27 Uhr
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht stiegen. Auch der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl ) und für die führende Nordseesorte Brent Crude erhöhte sich leicht.
Ohne neue Nachrichten geht es in die neue Woche. Die US-Ölvorräte sind unverändert mit sehr niedrigen Rohölbeständen. Zudem wird die OPEC ihre Quoten im Februar vermutlich nicht ändern.
Die weitere Preisbildung wird maßgeblich von den Fonds abhängen. Sie haben bereits damit begonnen, sich von ihren reichlich angehäuften Positionen auf steigende Kurse zu trennen und übten damit Preisdruck aus. Nun droht der Aufwärtstrend zu kippen und der Abwärtstrend ist in den Bereich des Möglichen gerückt.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl.
Inzwischen steht der Rohölpreis über 20 Tag ununterbrochen über dem Zielpreisband von 22 bis 28 Dollar pro Barrel, aber die OPEC handelt nicht, obwohl ihr Preisbandmechanismus eine Erhöhung der Fördermenge vorsieht. Preistreibend wirkt sich hier die aktuelle Dollarschwäche aus. Die in Dollar bezahlten Förderländer wollen keinen Kaufkraftverlust ihrer Einnahmen hinnehmen und streben deshalb ein hohes Preisniveau an.
Die Erdölminister der elf OPEC-Staaten trafen sich am 04. Dezember in Wien und beschlossen trotz der Sorge um sinkende Einnahmen, die Tagesproduktion unverändert bei 24,5 Millionen Barrel zu belassen. Zudem hält die Organisation Erdöl exportierender Staaten an ihrem Zielpreisband von 22 bis 28 Dollar pro Barrel Rohöl (159 Litern) fest. P> Jedoch wurde für Februar 2004 ein außerordentliches Ministertreffen vereinbart. Nach Angaben des OPEC-Sprechers Omar Ibrahim will das Kartell am 10. Februar in Algier über die weitere Fördermenge beraten. Entscheidungsgrundlage sei dann die Fördermenge Russlands und des Iraks.
Der irakische Ölminister Ibrahim Mohammed Bahr el Ulum hat eine Steigerung der irakischen Ölproduktion in Aussicht gestellt. Sein Land will die Produktionsmenge von 2,5 Millionen bpd im November auf das Vorkriegsniveau von 2,8 Millionen bpd im März erhöhen. Jedoch lag die Produktion im Dezember wieder unter dem Vormonatsniveau.
Die Hoffnung der Marktteilnehmer, dass die Terrorwelle im Irak nach der Festnahme des Ex-Diktators Saddam Hussein ein Ende nimmt, verschwand mit den anschließenden Explosionen. Damit ist die irakische Ölinfrastruktur weiter gefährdet. Bisher gelang es derzeit trotz guter Förderergebnisse nicht, die Exportzahlen über 1,5 Mio. Barrel pro Tag zu steigern, da die Überseeausfuhren nur über den Golf-Hafen von Basra erfolgten. Die Pipeline zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan wurde immer wieder Ziel von Sabotageakten und ist seit Monaten unbenutzbar, weil dieser Transportweg nicht gegen Terror und Sabotage zu schützen ist.
Nach russischen Schätzungen fördert Russland in diesem Jahr bis zu 8,4 Millionen Barrel am Tag und hat damit Saudi-Arabien mit knapp 8,0 Millionen Barrel als größtes Förderland abgelöst. Moskau plant, die Ölförderung des Landes um bis zu weitere 11 Prozent pro Jahr zu steigern.
Die OPEC-Minister appellierten an die Kartellmitglieder, ihre Förderquoten einzuhalten. Schätzungen zufolge liegt das tatsächliche Fördervolumen der OPEC aber mit 26,0 Millionen bpd rund 1,5 Million Barrel über der verabredeten Fördermenge.
Die OPEC bemüht sich zudem, die Nicht-OPEC-Länder auf eine gemeinsame Linie einzuschwören. Sollten keine Einigung erzielt werden, droht ein Preiskampf, der einzelne Lieferstaaten in die Pleite treiben könnte. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC kompensiert werden.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro fiel von 1,2467 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2461 Dollar. Am 06. Januar stieg der Euro erstmals über die Marke von 1,28 Dollar und liegt nun deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in der US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 402,90 Dollar (+3,50 Dollar)
Feinunze Silber: 6,25 Dollar (+0,02 Dollar)
Light Crude: 33,05 Dollar (+0,24 Dollar)
Brent Crude: 29,18 Dollar (+0,05 Dollar)
Heating Oil: 0,9156 Dollar (-0,008 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertig das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
4MBO wird sehr interessant..
@Zimtzicke
Wie komst du nur darauf?
Hätte es gerne wenn die Aktie nochmal etwaszurückkommt
Hab meine Liquidität hochgefahren und möchte noch paar Kröten in 4MBo investieren
Ab 2,65 Euro Kaufsignal
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..Trade watt juh zieeh
Vectron mit Umsätzen
letzte Woche angekündigt das hier was abgehen könnte
Chart dreht nach oben
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CSFB senkt europäischen Telekomausrüster-Sektor
1139 (vwd/Dow Jones) London - CSFB senkt den europäischen
Telekomausrüster- Sektor auf Market Weight von Overweight. CSFB erwartet
eine sich verbessernde Umsatzprognose, das Aufwärtspotenzial für die Margen
dürfte jedoch begrenzt sein. Angesichts der um 27% gestiegenen europäischen
Aktien im Sektor in den vergangenen 4 Monaten erwartet CSFB, dass die
gegenwärtigen Bewertungen schon eine hohe einstellige Umsatzerholung
enthalten dürften. (TRF/ALFAP/SEE/AV/PS)
1139 (vwd/Dow Jones) London - CSFB senkt den europäischen
Telekomausrüster- Sektor auf Market Weight von Overweight. CSFB erwartet
eine sich verbessernde Umsatzprognose, das Aufwärtspotenzial für die Margen
dürfte jedoch begrenzt sein. Angesichts der um 27% gestiegenen europäischen
Aktien im Sektor in den vergangenen 4 Monaten erwartet CSFB, dass die
gegenwärtigen Bewertungen schon eine hohe einstellige Umsatzerholung
enthalten dürften. (TRF/ALFAP/SEE/AV/PS)
EM.TV startet sehr schwach in eine entscheidungsreiche Woche
FRANKFURT (dpa-AFX) - EM.TV & Merchandising haben sich nach sehr schwachem Start wegen Zweifeln um das Überleben des TV- und Filmrechte-Vermarkters stabilisiert. Bis 11.50 Uhr verloren die Aktien 2,02 Prozent auf 0,97 Euro, während der CDAX um 0,61 Prozent auf 357,16 zulegte. Die Anlegerzeitschrift "Euro am Sonntag" hatte berichtet, dass die Sanierung des Medienkonzerns auf des Messers Schneide stehe.
Allerdings enthalte der Artikel "keine wirklichen Neuigkeiten und man muss erstmal abwarten, was weiter passiert", sagte ein Düsseldorfer Händler. Die nächsten Tage seien sehr wichtig für das Unternehmen. Entschieden werde das Schicksal auf der außerordentlichen Hauptversammlung zum Ende der Woche. Dort stimmen die Aktionäre über die Sanierung ab. Dies stelle den zweiten Meilenstein nach der Zustimmung der Anleihegläubiger.
Dem "Euro am Sonntag" Bericht zufolge hätten erst 88 Prozent der Anleihegläubiger dem Sanierungskonzept für EM.TV zugestimmt, sagte EM.TV-Chef Werner Klatten. Er sieht jedoch unverändert Chancen für die Rettung des TV- und Filmrechte-Vermarkters vor der Insolvenz. Dem Händler zufolge sei der bisherige Zustimmungsanteil tatsächlich wenig aussagekräftig, da die Zustimmungsfrist verlängert wurde und Depotbanken das Votum noch nicht abgegeben hätten./fat/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - EM.TV & Merchandising haben sich nach sehr schwachem Start wegen Zweifeln um das Überleben des TV- und Filmrechte-Vermarkters stabilisiert. Bis 11.50 Uhr verloren die Aktien 2,02 Prozent auf 0,97 Euro, während der CDAX um 0,61 Prozent auf 357,16 zulegte. Die Anlegerzeitschrift "Euro am Sonntag" hatte berichtet, dass die Sanierung des Medienkonzerns auf des Messers Schneide stehe.
Allerdings enthalte der Artikel "keine wirklichen Neuigkeiten und man muss erstmal abwarten, was weiter passiert", sagte ein Düsseldorfer Händler. Die nächsten Tage seien sehr wichtig für das Unternehmen. Entschieden werde das Schicksal auf der außerordentlichen Hauptversammlung zum Ende der Woche. Dort stimmen die Aktionäre über die Sanierung ab. Dies stelle den zweiten Meilenstein nach der Zustimmung der Anleihegläubiger.
Dem "Euro am Sonntag" Bericht zufolge hätten erst 88 Prozent der Anleihegläubiger dem Sanierungskonzept für EM.TV zugestimmt, sagte EM.TV-Chef Werner Klatten. Er sieht jedoch unverändert Chancen für die Rettung des TV- und Filmrechte-Vermarkters vor der Insolvenz. Dem Händler zufolge sei der bisherige Zustimmungsanteil tatsächlich wenig aussagekräftig, da die Zustimmungsfrist verlängert wurde und Depotbanken das Votum noch nicht abgegeben hätten./fat/so
mahlzeit
condomi mit Kurssprung - Beate Uhse prüft Beteiligung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der condomi AG sind nach Spekulationen um eine Beteiligung von Beate Uhse kräftig nach oben gesprungen: Condomi gewannen bis 11.35 Uhr 28,50 Prozent auf 2,75 Euro, während der CDAX um 0,59 Prozent auf 357,07 Punkte kletterte.
"Der Spiegel" hate in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, dass Beate Uhse den Kauf des in die Krise geratenen größten Kondomherstellers in Europa prüfe. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann hatte dem Nachrichtenmagazin bestätigt, dass er bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt habe. Eine Entscheidung solle in den kommenden acht Wochen fallen. Damit werde die Expansion nach dem Angebot für den ebenfalls angeschlagenen Penthouse-Verlag in Höhe von 62 Millionen Dollar weiter vorangetrieben. Die Aktien von Beate Uhse haben nach freundlichem Start zuletzt um 1,64 Prozent auf 12,40 Euro zugelegt.
"condomi-Aktien kosten ja auch fast nichts mehr," schränkte ein Frankfurter Händler die starke Kursbewegung vom Morgen ein. Allerdings wäre eine Beteiligung von Beate Uhse sicherlich ein sehr wichtiger Schritt für das finanziell strauchelnde Unternehmen. "Die Überlegungen machen Sinn, aber es muss erstmal abgewartet werden, wie es mit nach Spekulationen wirklich weitergeht.", ergänzte ein Händler in Düsseldorf./fat/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der condomi AG sind nach Spekulationen um eine Beteiligung von Beate Uhse kräftig nach oben gesprungen: Condomi gewannen bis 11.35 Uhr 28,50 Prozent auf 2,75 Euro, während der CDAX um 0,59 Prozent auf 357,07 Punkte kletterte.
"Der Spiegel" hate in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, dass Beate Uhse den Kauf des in die Krise geratenen größten Kondomherstellers in Europa prüfe. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann hatte dem Nachrichtenmagazin bestätigt, dass er bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt habe. Eine Entscheidung solle in den kommenden acht Wochen fallen. Damit werde die Expansion nach dem Angebot für den ebenfalls angeschlagenen Penthouse-Verlag in Höhe von 62 Millionen Dollar weiter vorangetrieben. Die Aktien von Beate Uhse haben nach freundlichem Start zuletzt um 1,64 Prozent auf 12,40 Euro zugelegt.
"condomi-Aktien kosten ja auch fast nichts mehr," schränkte ein Frankfurter Händler die starke Kursbewegung vom Morgen ein. Allerdings wäre eine Beteiligung von Beate Uhse sicherlich ein sehr wichtiger Schritt für das finanziell strauchelnde Unternehmen. "Die Überlegungen machen Sinn, aber es muss erstmal abgewartet werden, wie es mit nach Spekulationen wirklich weitergeht.", ergänzte ein Händler in Düsseldorf./fat/so
CHART-KOLUMNE: Kein Unterschreiten der Bereiche 4073 / 4047
FRANKFURT - Die US-Notenbank änderte am Mittwoch abend letzter Woche ihre viel beachtete Formulierung zu den Zinsaussichten dahingehend, dass sie die Leitzinsen nicht mehr für einen "beträchtlichen Zeitraum" niedrig halten, sondern "geduldig" eine Änderung der geldpolitischen Aussichten abwarten würde. Somit hielt sie den Leitzins zwar weiterhin auf dem bisherigen niedrigen Niveau, Marktteilnehmer werten diese Aussage jedoch als mögliche Ankündigung auf eine Veränderung der Zinspolitik noch in diesem Jahr.
Unmittelbar nach dieser Veröffentlichung reagierten zunächst die US-Börsen und der USD recht heftig. Europas Märkte hatten bereits geschlossen, so konnten diese erst am Donnerstag morgen mit Abschlägen reagieren.
In den US-Aktienindizes endete die Handelssitzung zur Mitte letzter Woche mit Kursverlusten von über einem Prozent, die Schlusskurse lagen nahe den Tagestiefs. In der charttechnischen Konsequenz beendeten die beiden NASDAQ´s mit diesem Abschwung ihre jüngst ausgebildeten Schiebezonen, welche sich in den letzten Handelstagen im Anschluss an die noch immer gültigen primären Aufwärtstrends ausgebildet hatten.
Im Dow Jones und im S& P 500 Index werten wir die jüngsten Kursverluste als technische Reaktionen auf ihre vorangegangenen Aufwärtsimpulse, wobei auch hier (zumindest bisher) die laufenden Primärtrends in ihrem Bestand noch immer nicht gefährdet sind.
Damit ergibt sich für den Donnerstag letzter Woche folgende technische Ausgangslage in den europäischen Aktienindizes:
STRATEGISCHE BEURTEILUNG
- unter strategischen Gesichtspunkten bleiben alle Aussagen und Einschätzungen der Vortage unverändert, d.h. konkret, es dominieren primäre Aufwärtstrends; markttechnisch werden diese in ihrem Bestand weitestgehend bestätigt, es liegen uns auf Wochenbasis sogenannte long-set-up´s vor, die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik wird zumindest über den ADX Indikator grundsätzlich noch immer als "hoch" ausgewiesen;
- die charttechnisch relevanten Marken auf Wochenbasis bleiben somit ebenfalls unverändert;
- in der praktischen Konsequenz halten wir somit weiterhin an bestehenden Long-Beständen fest und belassen die Stop-Kurse ebenfalls auf ihren Niveaus; bezogen auf den deutschen Aktienindex DAX liegt der strategische Stop knapp unterhalb des Bereiches von 4027 Indexpunkten, im EUROSTOXX 50 belassen wir den Stop-Kurs knapp unterhalb des Niveaus um 2804; beide Stop-Kurs Niveaus liegen damit knapp unterhalb der errechneten Mittelkurse der Schiebezonen, welche sich im Zeitraum vom 06. bis zum 14. Januar ausgebildet haben; TAKTISCHE BEURTEILUNG
- im kurzfristigen Zeitfenster setzten Europas Aktienindizes bis Donnerstag mittag letzter Woche ihre Konsolidierungstendenz erwartungsgemäss fort;
- in der technischen Konsequenz kam es somit zu keinen Veränderungen in den Ausgangslagen; es dominieren im deutschen Aktienindex DAX, im EUROSTOXX 50, aber auch im britischen FTSE 100, im französischen CAC 40, sowie im spanischen IBEX 35 kurzfristig gültige und auch nur in diesem Zeitfenster relevante Schiebezonen, deren Ausbildungsgrad zwar differenziert, im allgemeinen jedoch ein aktuell weitestgehend ausgeglichenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage signalisiert;
- aus markttechnischer Sicht wird dieser "neutrale" Eindruck ebenfalls bestätigt; in Europas Börsenbarometern dominieren neutrale set-up´s auf Tagesbasis, die Schwungkraft (gemessen über einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollinger-Band) wird ebenfalls als "neutral" bzw. "beständig" ausgewiesen;
- mit Blick auf die seit mehreren Tagen immer wieder besprochene Reaktionsgefahr, begründet mit der nachlassenden Schwungkraft der Kursverläufe durch das laufende Konsolidierungsverhalten der Märkte, ist das Verhalten der Marktteilnehmer bis zum Wochenende hin besonders interessant;
- nun sollte sich zeigen, ob nach einem erwarteten Kursrückgang vom Donnerstag früh letzter Woche sich erneut die Nachfrage durchsetzt, oder ob wir Anzeichen für eine erste, nachhaltig rückläufige Bewegungsdynamik sehen werden;
- werden die unteren Begrenzungen der jeweiligen Schiebezonen unterschritten, wäre dies bereits ein kritisches Signal; analytisch wichtiger sind für uns jedoch die errechneten minimalen Reaktionspotentiale, bezogen auf den jeweils vorangegangenen sekundären Aufwärtsimpuls; werden diese im Zuge einer jetzt vielleicht realistisch zu erwartenden Reaktion nicht unterschritten, behalten wir unsere mittelfristig optimistische Erwartungshaltung für die Börsenentwicklungen bei und betrachten eine nun erwartete Reaktion nur als normale und im Grunde auch einmal notwendige Korrektur;
- stabilisieren sich die Kurse oberhalb der errechneten Minimumkorrekturen, wäre dies ein weiteres Indiz für eine unverändert hohe Bewegungsstabilität.
EURO / USD
Mit einem plötzlichen Kursanstieg reagierte der USD auf die Aussagen der FED. Bezogen auf das Wechselkursverhältnis EURO / USD, liegt uns im kurzfristigen Zeitfenster dennoch weiterhin eine unverändert gültige Konsolidierungszone vor. Diese bildete sich in den letzten drei Handelswochen im Anschluss an den noch immer gültigen, übergeordneten primären Aufwärtstrend aus. Die für uns relevanten charttechnischen Begrenzungen dieser Konsolidierungszone sind die Bereiche um 1.2338 USD (untere Begrenzung) und 1.2897 (obere Begrenzung), sowie 1.2443 und 1.2774 USD als Begrenzung einer enger eingefassten potentiellen Schiebezone.
Mit dem Kursrückgang vom Mittwoch letzter Woche schwächte sich der EURO auf die untere, innere Schiebezonenbegrenzung ab und stabilisiert sich bisher auf jenem Niveau. Somit können wir vorerst an unserer neutralen Markterwartung für den EURO festhalten und einen Fortbestand der o.g. Konsolidierungszone unterstellen. Zwischen genannten Marken definieren wir den EURO gegen USD als Trading-Markt.
In der praktischen Konsequenz bleiben wir bei unseren Aussagen der Vortage: bestehende strategische Positionierungen bleiben im Markt und werden knapp unterhalb der unteren, äusseren Begrenzung (1.2338 USD) der bestehenden Konsolidierungszone per Stop-Kurs abgesichert.
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 4101 (u), 4073 / 4047 (ü), 4012 (Trendlinie), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);° Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls: ^ 3973 / 3944 Minimumkorrektur 3873 Normalkorrektur 3803 / 3774 Maximumkorrektur°
Mit einem Kursverlust von etwa einem Prozent reagierte der DAX bis Donnerstag Mittag letzter Woche auf die Interpretationen zur Zinsaussage der FED. Somit ergibt sich für den DAX aktuell folgende technische Ausgangslage:
- der Index befindet sich weiterhin innerhalb eines intakten primären Aufwärtstrends; dessen untere Begrenzungslinie verläuft im Sinne der Definition in etwa im Bereich um 4012 Indexpunkte, bezogen auf die Dow-Theorie wäre der Trend hinfällig, wenn das letzte ausgeprägte Reaktionstief auf Wochenbasis bei 3576 Indexpunkten unterschritten wird;
- auf der Oberseite definiert sich der derzeit gültige und relevante Widerstand im Bereich um 4156 / 4171 Indexpunkte;
- über die Markttechnik wird dem DAX auf Wochenbasis ein gültiges long-set-up ausgewiesen, der ADX-Indikator in seiner Standardeinstellung signalisiert uns eine unverändert hohe Bewegungsdynamik, aus der heraus wir eine akzeptable Trendstabilität erwarten;
- im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der jüngst ausgebildeten Schiebezone mit den Begrenzungen um 4073 / 4047 (untere Begrenzung) und 4156 / 4173 (obere Begrenzung); analytisch interessant ist auch die eingebettete potentielle Unterstützung im Bereich um 4101 Indexpunkte;
- innerhalb dieses Zeitfensters wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen, die Schwungkraft entwickelt sich ebenfalls unauffällig (neutral);
- für die nächsten Handelstage liegt unser Augenmerk auf der o.g. unteren Begrenzung der laufenden Schiebezone im Bereich um 4073 / 4047; solange diese nicht unterschritten wird, behält der DAX im charttechnischen Sinne seinen neutralen Charakter bei, kommt es zu einem Schlusskurs unterhalb der 4047, eröffnet sich zumindest aus analytischem Blickwinkel heraus ein weiterführendes Abwärtspotential bis in den Bereich um 4000 Indexpunkte hinein;
In der praktischen Konsequenz bleiben wir strategisch long positioniert. Den Stop-Kurs belassen wir knapp unterhalb der 4027 Indexpunkte. Short-Positionen stellen wir weiterhin noch immer zurück.
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
FRANKFURT - Die US-Notenbank änderte am Mittwoch abend letzter Woche ihre viel beachtete Formulierung zu den Zinsaussichten dahingehend, dass sie die Leitzinsen nicht mehr für einen "beträchtlichen Zeitraum" niedrig halten, sondern "geduldig" eine Änderung der geldpolitischen Aussichten abwarten würde. Somit hielt sie den Leitzins zwar weiterhin auf dem bisherigen niedrigen Niveau, Marktteilnehmer werten diese Aussage jedoch als mögliche Ankündigung auf eine Veränderung der Zinspolitik noch in diesem Jahr.
Unmittelbar nach dieser Veröffentlichung reagierten zunächst die US-Börsen und der USD recht heftig. Europas Märkte hatten bereits geschlossen, so konnten diese erst am Donnerstag morgen mit Abschlägen reagieren.
In den US-Aktienindizes endete die Handelssitzung zur Mitte letzter Woche mit Kursverlusten von über einem Prozent, die Schlusskurse lagen nahe den Tagestiefs. In der charttechnischen Konsequenz beendeten die beiden NASDAQ´s mit diesem Abschwung ihre jüngst ausgebildeten Schiebezonen, welche sich in den letzten Handelstagen im Anschluss an die noch immer gültigen primären Aufwärtstrends ausgebildet hatten.
Im Dow Jones und im S& P 500 Index werten wir die jüngsten Kursverluste als technische Reaktionen auf ihre vorangegangenen Aufwärtsimpulse, wobei auch hier (zumindest bisher) die laufenden Primärtrends in ihrem Bestand noch immer nicht gefährdet sind.
Damit ergibt sich für den Donnerstag letzter Woche folgende technische Ausgangslage in den europäischen Aktienindizes:
STRATEGISCHE BEURTEILUNG
- unter strategischen Gesichtspunkten bleiben alle Aussagen und Einschätzungen der Vortage unverändert, d.h. konkret, es dominieren primäre Aufwärtstrends; markttechnisch werden diese in ihrem Bestand weitestgehend bestätigt, es liegen uns auf Wochenbasis sogenannte long-set-up´s vor, die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik wird zumindest über den ADX Indikator grundsätzlich noch immer als "hoch" ausgewiesen;
- die charttechnisch relevanten Marken auf Wochenbasis bleiben somit ebenfalls unverändert;
- in der praktischen Konsequenz halten wir somit weiterhin an bestehenden Long-Beständen fest und belassen die Stop-Kurse ebenfalls auf ihren Niveaus; bezogen auf den deutschen Aktienindex DAX liegt der strategische Stop knapp unterhalb des Bereiches von 4027 Indexpunkten, im EUROSTOXX 50 belassen wir den Stop-Kurs knapp unterhalb des Niveaus um 2804; beide Stop-Kurs Niveaus liegen damit knapp unterhalb der errechneten Mittelkurse der Schiebezonen, welche sich im Zeitraum vom 06. bis zum 14. Januar ausgebildet haben; TAKTISCHE BEURTEILUNG
- im kurzfristigen Zeitfenster setzten Europas Aktienindizes bis Donnerstag mittag letzter Woche ihre Konsolidierungstendenz erwartungsgemäss fort;
- in der technischen Konsequenz kam es somit zu keinen Veränderungen in den Ausgangslagen; es dominieren im deutschen Aktienindex DAX, im EUROSTOXX 50, aber auch im britischen FTSE 100, im französischen CAC 40, sowie im spanischen IBEX 35 kurzfristig gültige und auch nur in diesem Zeitfenster relevante Schiebezonen, deren Ausbildungsgrad zwar differenziert, im allgemeinen jedoch ein aktuell weitestgehend ausgeglichenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage signalisiert;
- aus markttechnischer Sicht wird dieser "neutrale" Eindruck ebenfalls bestätigt; in Europas Börsenbarometern dominieren neutrale set-up´s auf Tagesbasis, die Schwungkraft (gemessen über einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollinger-Band) wird ebenfalls als "neutral" bzw. "beständig" ausgewiesen;
- mit Blick auf die seit mehreren Tagen immer wieder besprochene Reaktionsgefahr, begründet mit der nachlassenden Schwungkraft der Kursverläufe durch das laufende Konsolidierungsverhalten der Märkte, ist das Verhalten der Marktteilnehmer bis zum Wochenende hin besonders interessant;
- nun sollte sich zeigen, ob nach einem erwarteten Kursrückgang vom Donnerstag früh letzter Woche sich erneut die Nachfrage durchsetzt, oder ob wir Anzeichen für eine erste, nachhaltig rückläufige Bewegungsdynamik sehen werden;
- werden die unteren Begrenzungen der jeweiligen Schiebezonen unterschritten, wäre dies bereits ein kritisches Signal; analytisch wichtiger sind für uns jedoch die errechneten minimalen Reaktionspotentiale, bezogen auf den jeweils vorangegangenen sekundären Aufwärtsimpuls; werden diese im Zuge einer jetzt vielleicht realistisch zu erwartenden Reaktion nicht unterschritten, behalten wir unsere mittelfristig optimistische Erwartungshaltung für die Börsenentwicklungen bei und betrachten eine nun erwartete Reaktion nur als normale und im Grunde auch einmal notwendige Korrektur;
- stabilisieren sich die Kurse oberhalb der errechneten Minimumkorrekturen, wäre dies ein weiteres Indiz für eine unverändert hohe Bewegungsstabilität.
EURO / USD
Mit einem plötzlichen Kursanstieg reagierte der USD auf die Aussagen der FED. Bezogen auf das Wechselkursverhältnis EURO / USD, liegt uns im kurzfristigen Zeitfenster dennoch weiterhin eine unverändert gültige Konsolidierungszone vor. Diese bildete sich in den letzten drei Handelswochen im Anschluss an den noch immer gültigen, übergeordneten primären Aufwärtstrend aus. Die für uns relevanten charttechnischen Begrenzungen dieser Konsolidierungszone sind die Bereiche um 1.2338 USD (untere Begrenzung) und 1.2897 (obere Begrenzung), sowie 1.2443 und 1.2774 USD als Begrenzung einer enger eingefassten potentiellen Schiebezone.
Mit dem Kursrückgang vom Mittwoch letzter Woche schwächte sich der EURO auf die untere, innere Schiebezonenbegrenzung ab und stabilisiert sich bisher auf jenem Niveau. Somit können wir vorerst an unserer neutralen Markterwartung für den EURO festhalten und einen Fortbestand der o.g. Konsolidierungszone unterstellen. Zwischen genannten Marken definieren wir den EURO gegen USD als Trading-Markt.
In der praktischen Konsequenz bleiben wir bei unseren Aussagen der Vortage: bestehende strategische Positionierungen bleiben im Markt und werden knapp unterhalb der unteren, äusseren Begrenzung (1.2338 USD) der bestehenden Konsolidierungszone per Stop-Kurs abgesichert.
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 4101 (u), 4073 / 4047 (ü), 4012 (Trendlinie), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);° Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls: ^ 3973 / 3944 Minimumkorrektur 3873 Normalkorrektur 3803 / 3774 Maximumkorrektur°
Mit einem Kursverlust von etwa einem Prozent reagierte der DAX bis Donnerstag Mittag letzter Woche auf die Interpretationen zur Zinsaussage der FED. Somit ergibt sich für den DAX aktuell folgende technische Ausgangslage:
- der Index befindet sich weiterhin innerhalb eines intakten primären Aufwärtstrends; dessen untere Begrenzungslinie verläuft im Sinne der Definition in etwa im Bereich um 4012 Indexpunkte, bezogen auf die Dow-Theorie wäre der Trend hinfällig, wenn das letzte ausgeprägte Reaktionstief auf Wochenbasis bei 3576 Indexpunkten unterschritten wird;
- auf der Oberseite definiert sich der derzeit gültige und relevante Widerstand im Bereich um 4156 / 4171 Indexpunkte;
- über die Markttechnik wird dem DAX auf Wochenbasis ein gültiges long-set-up ausgewiesen, der ADX-Indikator in seiner Standardeinstellung signalisiert uns eine unverändert hohe Bewegungsdynamik, aus der heraus wir eine akzeptable Trendstabilität erwarten;
- im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der jüngst ausgebildeten Schiebezone mit den Begrenzungen um 4073 / 4047 (untere Begrenzung) und 4156 / 4173 (obere Begrenzung); analytisch interessant ist auch die eingebettete potentielle Unterstützung im Bereich um 4101 Indexpunkte;
- innerhalb dieses Zeitfensters wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen, die Schwungkraft entwickelt sich ebenfalls unauffällig (neutral);
- für die nächsten Handelstage liegt unser Augenmerk auf der o.g. unteren Begrenzung der laufenden Schiebezone im Bereich um 4073 / 4047; solange diese nicht unterschritten wird, behält der DAX im charttechnischen Sinne seinen neutralen Charakter bei, kommt es zu einem Schlusskurs unterhalb der 4047, eröffnet sich zumindest aus analytischem Blickwinkel heraus ein weiterführendes Abwärtspotential bis in den Bereich um 4000 Indexpunkte hinein;
In der praktischen Konsequenz bleiben wir strategisch long positioniert. Den Stop-Kurs belassen wir knapp unterhalb der 4027 Indexpunkte. Short-Positionen stellen wir weiterhin noch immer zurück.
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
Linos nix im ASK
Aktien Frankfurt: Etwas fester - Bankenwerte im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von hohen Gewinnen der HypoVereinsbank-Aktien haben die deutschen Standardwerte am Montag etwas zugelegt. Thema an der Börse seien die erneut aufgeflackerten Übernahmegerüchte um die Münchener Bank, sagte ein Frankfurter Händler. "Das bringt nochmal Bewegung in die Bankenwerte und allen voran in die HVB Aktien."
Die Umsätze seien vor Bekanntgabe wichtiger Wirtschaftsdaten aus den USA eher dünn, sagte ein Börsianer. In den USA werden am Nachmittag unter anderem die Bauausgaben und der Einkaufsmanagerindex für Januar veröffentlicht.
Der Deutsche Aktienindex stieg um 0,60 Prozent auf 4.083,13 Punkte und baute damit die frühen Gewinne leicht aus. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,55 Prozent auf 4.745,52 Punkte nach oben. Der TecDAX rutschte leicht in die Verlustzone und gab um 0,15 Prozent auf 614,67 Punkte nach.
Titel der HypoVereinsbank stiegen um 2,25 Prozent auf 20,90 Euro und waren damit Spitzenwert im DAX. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Sunday Times", demzufolge die britischen Banken Royal Bank of Scotland und Barclays Interesse an der deutschen Großbank hätten. Inzwischen hat die HypoVereinsbank Verhandlungen mit den Geldhäusern dementiert.
Auch andere Bankenwerte waren gefragt: Commerzbank-Titel stiegen um 0,58 Prozent auf 15,60 Euro und Aktien der Deutschen Bank legten um 0,57 Prozent auf 63,26 Euro zu.
Indes zeigten sich Börsenexperten mit Blick auf die Spekulationen kritisch. "Ich glaube nicht, dass wir in absehbarer Zeit die Übernahme einer deutschen Großbank durch ein ausländisches Institut sehen werden," sagte Konrad Becker, Bankenanalyst bei Merck Finck. "Hierfür ist die Profitabilität der deutschen Institute zu schlecht und die Bankenstruktur durch einen starken staatlichen Einfluss geprägt."
Nach einer zunächst verhaltenen Marktreaktion im Anschluss an die Veröffentlichung von Jahresdaten stiegen die Titel von Henkel um 1,88 Prozent auf 66,69 Euro. "Die Zahlen lagen im Rahmen der Markterwartungen", sagten Händler und Analysten übereinstimmend. Sie verwiesen auf den "positiven Ausblick", der den Optimismus der Anleger stütze.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa war mit minus 1,11 Prozent auf 14,29 Euro Schlusslicht im DAX. Händler nannten neben einer weiteren Ausbreitung Vogelgrippe in Asien auch die jüngsten Terrorwarnungen als gewichtigen Belastungsfaktor für die Aktie. Am Wochenende gab es mehrere Flugausfälle auf Linien zwischen Europa und den USA. Betroffen waren die Konkurrenten British Airways und Air France , deren Aktien in Paris und London jeweils deutlich nachgaben. Zuvor waren US-Geheimdienstinformationen aufgetaucht, nach denen die Terrororganisation Al-Kaida biologische oder chemische Angriffe auf ein Verkehrsflugzeug auf dem Weg in die USA plant./mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von hohen Gewinnen der HypoVereinsbank-Aktien haben die deutschen Standardwerte am Montag etwas zugelegt. Thema an der Börse seien die erneut aufgeflackerten Übernahmegerüchte um die Münchener Bank, sagte ein Frankfurter Händler. "Das bringt nochmal Bewegung in die Bankenwerte und allen voran in die HVB Aktien."
Die Umsätze seien vor Bekanntgabe wichtiger Wirtschaftsdaten aus den USA eher dünn, sagte ein Börsianer. In den USA werden am Nachmittag unter anderem die Bauausgaben und der Einkaufsmanagerindex für Januar veröffentlicht.
Der Deutsche Aktienindex stieg um 0,60 Prozent auf 4.083,13 Punkte und baute damit die frühen Gewinne leicht aus. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,55 Prozent auf 4.745,52 Punkte nach oben. Der TecDAX rutschte leicht in die Verlustzone und gab um 0,15 Prozent auf 614,67 Punkte nach.
Titel der HypoVereinsbank stiegen um 2,25 Prozent auf 20,90 Euro und waren damit Spitzenwert im DAX. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Sunday Times", demzufolge die britischen Banken Royal Bank of Scotland und Barclays Interesse an der deutschen Großbank hätten. Inzwischen hat die HypoVereinsbank Verhandlungen mit den Geldhäusern dementiert.
Auch andere Bankenwerte waren gefragt: Commerzbank-Titel stiegen um 0,58 Prozent auf 15,60 Euro und Aktien der Deutschen Bank legten um 0,57 Prozent auf 63,26 Euro zu.
Indes zeigten sich Börsenexperten mit Blick auf die Spekulationen kritisch. "Ich glaube nicht, dass wir in absehbarer Zeit die Übernahme einer deutschen Großbank durch ein ausländisches Institut sehen werden," sagte Konrad Becker, Bankenanalyst bei Merck Finck. "Hierfür ist die Profitabilität der deutschen Institute zu schlecht und die Bankenstruktur durch einen starken staatlichen Einfluss geprägt."
Nach einer zunächst verhaltenen Marktreaktion im Anschluss an die Veröffentlichung von Jahresdaten stiegen die Titel von Henkel um 1,88 Prozent auf 66,69 Euro. "Die Zahlen lagen im Rahmen der Markterwartungen", sagten Händler und Analysten übereinstimmend. Sie verwiesen auf den "positiven Ausblick", der den Optimismus der Anleger stütze.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa war mit minus 1,11 Prozent auf 14,29 Euro Schlusslicht im DAX. Händler nannten neben einer weiteren Ausbreitung Vogelgrippe in Asien auch die jüngsten Terrorwarnungen als gewichtigen Belastungsfaktor für die Aktie. Am Wochenende gab es mehrere Flugausfälle auf Linien zwischen Europa und den USA. Betroffen waren die Konkurrenten British Airways und Air France , deren Aktien in Paris und London jeweils deutlich nachgaben. Zuvor waren US-Geheimdienstinformationen aufgetaucht, nach denen die Terrororganisation Al-Kaida biologische oder chemische Angriffe auf ein Verkehrsflugzeug auf dem Weg in die USA plant./mw
IWF/Köhler besorgt über starke Euro-Aufwertung
Prag (vwd) - Der Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, ist besorgt über die schnelle Aufwertung des Euro, warnt aber andererseits vor einer Überschätzung. Es sei klar, dass die schnelle Euro-Aufwertung gegenüber dem Dollar in der Eurozone als Bedrohung der konjunkturellen Erholung wahrgenommen werde, sagte Köhler am Montag laut Redetext bei einer Konferenz in Prag zur Euro-Einführung der EU-Beitrittsländer.
Andererseits sollte man sich vor Augen führen, dass diese Stärke nach einer längeren Schwächeperiode auch als Ausdruck wachsenden Vertrauens in die europäische Einheitswährung gesehen werden könnte. Was die Welt jetzt brauche, sei eine glaubwürdige globale Strategie, die dazu führe, dass die großen Währungen die Lasten der aktuellen wirtschaftlichen Prozesse gemeinsam trügen, sagte Köhler.
vwd/DJ/2.2.2004/hab/ros
Prag (vwd) - Der Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, ist besorgt über die schnelle Aufwertung des Euro, warnt aber andererseits vor einer Überschätzung. Es sei klar, dass die schnelle Euro-Aufwertung gegenüber dem Dollar in der Eurozone als Bedrohung der konjunkturellen Erholung wahrgenommen werde, sagte Köhler am Montag laut Redetext bei einer Konferenz in Prag zur Euro-Einführung der EU-Beitrittsländer.
Andererseits sollte man sich vor Augen führen, dass diese Stärke nach einer längeren Schwächeperiode auch als Ausdruck wachsenden Vertrauens in die europäische Einheitswährung gesehen werden könnte. Was die Welt jetzt brauche, sei eine glaubwürdige globale Strategie, die dazu führe, dass die großen Währungen die Lasten der aktuellen wirtschaftlichen Prozesse gemeinsam trügen, sagte Köhler.
vwd/DJ/2.2.2004/hab/ros
Wisst Ihr, was echt traurig ist?
Dass heutzutage wieder Hinz-und-Kunz dicke Gewinne machen, ohne Nachdenken zu müssen.
Ist genauso wie in der Hausse-Zeit des NM. Einfach Schrottwert XY nehmen, eine Woche halten und 50% Gewinn machen.
Zum Glück kennt man das Ende der Geschichte - und dieser Geschichte!
Ist der gleiche Müll wie bei QSC und der ganze Penny-Müll!
Ob der nun von 0,58 auf 4,5 stieg oder seinerseits von 5,80 auf 200,- Euro und mehr, prozentual ist das absolut identisch - und absolut idiotisch (und traurig)!!!!
Kl. Tipp: Schaut mal in akt. Börse Online: Dort wird Nano-Schrott durchgesprochen. Der Schrott ist in KGV gar nicht zu fassen. Da braucht es schon KUV - und selbst der liegt bei 150 und höher!!!!
2 Mio. Umsatz bei 8 Mio. Schulden!!! Die Anleger (Spekulanten) sind echt panne, wenn selbst solche Risiko-Papier wieder gekooft werden, da fällt mir echt nichts mehr ein...
===> Gestern zufällig irgendjemand ARD "Titel, Thesen, Temperamente" gesehen? http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201thema_2.html
Hochinteressant: George Soros versus Geroge W. Bush! Unglaublich, wie die US-Regierung lügt, betrügt, verschleiert, manipuliert.
Wirtschaftsaufschung?
Ein einziges Lug-und Betrugsystem ist das. Wer einen Krieg unter bewußten Falschaussagen initiiert, der hat auch nicht die geringsten Skrupel Wirtschaftsdaten zu fälschen und den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Siehe kurze Inhaltsangabe von gestern hier:
http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201_index.html
"Eine Frage von Leben und Tod"
Wie der Milliardär George Soros den mächtigsten Mann der Welt vom Thron stoßen will
Er ist mit sieben Milliarden Dollar Privatvermögen einer der reichsten Menschen der Welt und bereits Legende, weil er mit Devisengeschäften die Bank von England geknackt hat: Börsensspekulant George Soros. Jetzt hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den US-Präsidenten George W. Bush aus dem Amt zu jagen. Denn nach Soros ist die Präsidentschaftswahl 2004 inzwischen eine "Sache von Leben und Tod geworden". George W. Bush treibe ein gefährliches Spiel, denn die Wirklichkeit und - z.T. manipulierte - Wahrnehmung der amerikanischen Politik stünden in einem gefährlichen Missverhältnis, meint Soros und vergleicht die Situation mit der einstigen New Economy, einer gewaltigen Seifenblase, deren Ende bekannt ist. Um die Wiederwahl Bushs zu verhindern, hat Soros bisher rund 13 Millionen Dollar an Anti-Bush-Aktionsgruppen wie die Internetplattform " www.moveon.org " gespendet. Sie sollen dazu beitragen, die Wahrheit über die Politik des kriegslüsternen Texaners publik zu machen.
ttt hat George Soros, der mit Dollar-Milliarden und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck für die offene Gesellschaft nicht mehr nur in Osteuropa, sondern jetzt auch in Amerika kämpft, in seinem Londoner Townhouse getroffen.
Bericht: Achim Podak
Nicht alle haben gejubelt. Einmarsch des Präsidenten. Vor wenigen Tagen: die Rede an die Nation, ein Fernsehspektakel. Standing ovations für Bush, für die Vorherrschaft Amerikas.
Schluss mit Bush, hingegen fordert Georg Soros, Börsenspekulant und Multimilliardär, in seinem neuen Buch "Die Vorherrschaft der USA- eine Seifenblase". " Ich halte den Präsidenten für einen Lügner, ja", sagt George Soros. "Bush hat die Bürger vorsätzlich betrogen. "
Ovationen für den mächtigsten Lügner der Welt? Soros belässt es nicht bei deutlichen Worten: "Bis jetzt habe ich 12,5 Millionen Dollar gespendet, um die Wiederwahl zu verhindern. Und wenn nötig, gebe ich gerne noch mehr."
Moveon.org: zu deutsch: "Nicht aufgeben" . Eine Internetadresse als Programm. Soros unterstützt die Plattform finanziell ebenso wie andere Foren einer kritischen Gegenöffentlichkeit. So finanzierte er auch die Ausstrahlung politischer Protestclips wie z.B. einem, der auf CNN lief. CBS hingegen übte Selbstzensur und lehnte ab. "Was glauben sie, wer Bushs Defizit von einer Billion Dollar bezahlt?" lautet die Frage, die der Clip stellt.
George Soros: "Es ist merkwürdig: wir haben zwar unabhängige Medien, und dennoch werden die Bürger hinters Licht geführt. Das geschieht permanent. Und ich will verstehen, warum! Einen wichtigen Grund sehe ich im Missbrauch der Sprache. Worte werden verdreht, so dass sie plötzlich das Gegenteil von dem bedeuten, was eigentlich gemeint ist. So konstruiert die Regierung ein Bild von der Wirklichkeit, das nicht der Realität entspricht."
Ein weiterer Clip: Wenn der Präsident spricht, hier schlägt der Lügendetektor aus. Es geht um den Irak. Doch Soros ärgert noch mehr: Clear-Sky-Akt, Gesetz über den klaren Himmel, so heißt die Verordnung für mehr Abgase. Und wenn der Präsident von Freiheit spricht, meint er eigentlich nur Amerika. Erlogene Wahrheiten, für die Amerikaner sterben, so endet der Spot.
George Soros: "Das Problem scheint mir zu sein, dass die Öffentlichkeit nicht ausreichend sensibilisiert ist für diese Betrügerein. Womöglich ist sie gar nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, also bereits regelrecht deformiert. Öffentlichkeit muss aber nach den Prinzipien einer offenen Gesellschaft organisiert sein. Die aber wird am sichersten durch gut informierte, kritische Wähler garantiert."
Mit 5 Milliarden Dollar Privatvermögen und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck streitet Finanzguru Soros für die offene Gesellschaft. Bisher vor allem in Osteuropa. Jetzt in Amerika sieht er eine ungute Parallele zur Börse. Denn wie einst bei der New Economy stünden Wirklichkeit und Wahrnehmung in einem eklatanten Missverhältnis. So entstehe eine gefährliche Blase, die irgendwann platze, genau wie beim Internetboom.
George Soros: "Wenn das in der Wirtschaft passiert, muss der Markt einspringen, was problematisch ist, aber nicht das Ende der Welt bedeutet. Reden wir aber vom politischen und militärischen Sektor, dann wird es sehr gefährlich. Denn da geht es um Krieg, um Leben und Tod."
Börsenzocker und Philantrop, Eigensinn und Gemeinwohl, geht das zusammen? Wir wissen es nicht. Wenn George Soros aber für ein kooperatives Amerika, pragmatische UN-Reformen und die offene Gesellschaft plädiert, beweist er Augenmaß, politisch und historisch.
George Soros: "Wenn wir Bush jetzt wiederwählen, bestätigen wir seine Politik. Dann müssen wir aber auch die vollen Konsequenzen tragen. Wenn wir ihn aber aus dem Amt jagen, könnten wir das Geschehene wieder rückgängig machen. Bushs Politik, seine Doktrin der amerikanischen Vorherrschaft, wäre dann nicht mehr als ein Irrweg, eine Überreaktion auf das Trauma des 11. September. Amerika könnte dann wieder seinen Platz einnehmen als starke, aber auch friedliebende Nation."
George Soros:
Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase (So sieht´s in Wahrheit nämlich aus! Die sollen die Weltwirtschaft zurück ins "Paradies" führen? Die führen alle anderen in die Hölle!!! Schaut Euch nur mal dies Land hier an: Stichwort Sozialabbau, Gesundheits- und Rendenreformen... )
Aus dem Amerikanischen von Hans Freundl, Norbert Juraschitz
ISBN: 3-89667-255-X, Euro 20,00
Blessing Verlag
Erscheinungstermin: Februar 2004
Weitere Bücher von George Soros (eine Auswahl):
Die Krise des globalen Kapitalismus
Offene Gesellschaft in Gefahr
ISBN: 3-596-14736-0, Euro 9,95
Fischer Taschenbuch Verlag
Der Globalisierungsreport
ISBN: 3499616351, Euro 9,90
Rowohlt Taschenbuch
George Soros, Krisztina Koenen, Byron Wien:
Soros über Soros. Börsenguru und Mäzen, der Superstar unter den Geld-Machern.
ISBN: 3821809760
Eichborn Verlag
Dass heutzutage wieder Hinz-und-Kunz dicke Gewinne machen, ohne Nachdenken zu müssen.
Ist genauso wie in der Hausse-Zeit des NM. Einfach Schrottwert XY nehmen, eine Woche halten und 50% Gewinn machen.
Zum Glück kennt man das Ende der Geschichte - und dieser Geschichte!
Ist der gleiche Müll wie bei QSC und der ganze Penny-Müll!
Ob der nun von 0,58 auf 4,5 stieg oder seinerseits von 5,80 auf 200,- Euro und mehr, prozentual ist das absolut identisch - und absolut idiotisch (und traurig)!!!!
Kl. Tipp: Schaut mal in akt. Börse Online: Dort wird Nano-Schrott durchgesprochen. Der Schrott ist in KGV gar nicht zu fassen. Da braucht es schon KUV - und selbst der liegt bei 150 und höher!!!!
2 Mio. Umsatz bei 8 Mio. Schulden!!! Die Anleger (Spekulanten) sind echt panne, wenn selbst solche Risiko-Papier wieder gekooft werden, da fällt mir echt nichts mehr ein...
===> Gestern zufällig irgendjemand ARD "Titel, Thesen, Temperamente" gesehen? http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201thema_2.html
Hochinteressant: George Soros versus Geroge W. Bush! Unglaublich, wie die US-Regierung lügt, betrügt, verschleiert, manipuliert.
Wirtschaftsaufschung?
Ein einziges Lug-und Betrugsystem ist das. Wer einen Krieg unter bewußten Falschaussagen initiiert, der hat auch nicht die geringsten Skrupel Wirtschaftsdaten zu fälschen und den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Siehe kurze Inhaltsangabe von gestern hier:
http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201_index.html
"Eine Frage von Leben und Tod"
Wie der Milliardär George Soros den mächtigsten Mann der Welt vom Thron stoßen will
Er ist mit sieben Milliarden Dollar Privatvermögen einer der reichsten Menschen der Welt und bereits Legende, weil er mit Devisengeschäften die Bank von England geknackt hat: Börsensspekulant George Soros. Jetzt hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den US-Präsidenten George W. Bush aus dem Amt zu jagen. Denn nach Soros ist die Präsidentschaftswahl 2004 inzwischen eine "Sache von Leben und Tod geworden". George W. Bush treibe ein gefährliches Spiel, denn die Wirklichkeit und - z.T. manipulierte - Wahrnehmung der amerikanischen Politik stünden in einem gefährlichen Missverhältnis, meint Soros und vergleicht die Situation mit der einstigen New Economy, einer gewaltigen Seifenblase, deren Ende bekannt ist. Um die Wiederwahl Bushs zu verhindern, hat Soros bisher rund 13 Millionen Dollar an Anti-Bush-Aktionsgruppen wie die Internetplattform " www.moveon.org " gespendet. Sie sollen dazu beitragen, die Wahrheit über die Politik des kriegslüsternen Texaners publik zu machen.
ttt hat George Soros, der mit Dollar-Milliarden und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck für die offene Gesellschaft nicht mehr nur in Osteuropa, sondern jetzt auch in Amerika kämpft, in seinem Londoner Townhouse getroffen.
Bericht: Achim Podak
Nicht alle haben gejubelt. Einmarsch des Präsidenten. Vor wenigen Tagen: die Rede an die Nation, ein Fernsehspektakel. Standing ovations für Bush, für die Vorherrschaft Amerikas.
Schluss mit Bush, hingegen fordert Georg Soros, Börsenspekulant und Multimilliardär, in seinem neuen Buch "Die Vorherrschaft der USA- eine Seifenblase". " Ich halte den Präsidenten für einen Lügner, ja", sagt George Soros. "Bush hat die Bürger vorsätzlich betrogen. "
Ovationen für den mächtigsten Lügner der Welt? Soros belässt es nicht bei deutlichen Worten: "Bis jetzt habe ich 12,5 Millionen Dollar gespendet, um die Wiederwahl zu verhindern. Und wenn nötig, gebe ich gerne noch mehr."
Moveon.org: zu deutsch: "Nicht aufgeben" . Eine Internetadresse als Programm. Soros unterstützt die Plattform finanziell ebenso wie andere Foren einer kritischen Gegenöffentlichkeit. So finanzierte er auch die Ausstrahlung politischer Protestclips wie z.B. einem, der auf CNN lief. CBS hingegen übte Selbstzensur und lehnte ab. "Was glauben sie, wer Bushs Defizit von einer Billion Dollar bezahlt?" lautet die Frage, die der Clip stellt.
George Soros: "Es ist merkwürdig: wir haben zwar unabhängige Medien, und dennoch werden die Bürger hinters Licht geführt. Das geschieht permanent. Und ich will verstehen, warum! Einen wichtigen Grund sehe ich im Missbrauch der Sprache. Worte werden verdreht, so dass sie plötzlich das Gegenteil von dem bedeuten, was eigentlich gemeint ist. So konstruiert die Regierung ein Bild von der Wirklichkeit, das nicht der Realität entspricht."
Ein weiterer Clip: Wenn der Präsident spricht, hier schlägt der Lügendetektor aus. Es geht um den Irak. Doch Soros ärgert noch mehr: Clear-Sky-Akt, Gesetz über den klaren Himmel, so heißt die Verordnung für mehr Abgase. Und wenn der Präsident von Freiheit spricht, meint er eigentlich nur Amerika. Erlogene Wahrheiten, für die Amerikaner sterben, so endet der Spot.
George Soros: "Das Problem scheint mir zu sein, dass die Öffentlichkeit nicht ausreichend sensibilisiert ist für diese Betrügerein. Womöglich ist sie gar nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, also bereits regelrecht deformiert. Öffentlichkeit muss aber nach den Prinzipien einer offenen Gesellschaft organisiert sein. Die aber wird am sichersten durch gut informierte, kritische Wähler garantiert."
Mit 5 Milliarden Dollar Privatvermögen und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck streitet Finanzguru Soros für die offene Gesellschaft. Bisher vor allem in Osteuropa. Jetzt in Amerika sieht er eine ungute Parallele zur Börse. Denn wie einst bei der New Economy stünden Wirklichkeit und Wahrnehmung in einem eklatanten Missverhältnis. So entstehe eine gefährliche Blase, die irgendwann platze, genau wie beim Internetboom.
George Soros: "Wenn das in der Wirtschaft passiert, muss der Markt einspringen, was problematisch ist, aber nicht das Ende der Welt bedeutet. Reden wir aber vom politischen und militärischen Sektor, dann wird es sehr gefährlich. Denn da geht es um Krieg, um Leben und Tod."
Börsenzocker und Philantrop, Eigensinn und Gemeinwohl, geht das zusammen? Wir wissen es nicht. Wenn George Soros aber für ein kooperatives Amerika, pragmatische UN-Reformen und die offene Gesellschaft plädiert, beweist er Augenmaß, politisch und historisch.
George Soros: "Wenn wir Bush jetzt wiederwählen, bestätigen wir seine Politik. Dann müssen wir aber auch die vollen Konsequenzen tragen. Wenn wir ihn aber aus dem Amt jagen, könnten wir das Geschehene wieder rückgängig machen. Bushs Politik, seine Doktrin der amerikanischen Vorherrschaft, wäre dann nicht mehr als ein Irrweg, eine Überreaktion auf das Trauma des 11. September. Amerika könnte dann wieder seinen Platz einnehmen als starke, aber auch friedliebende Nation."
George Soros:
Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase (So sieht´s in Wahrheit nämlich aus! Die sollen die Weltwirtschaft zurück ins "Paradies" führen? Die führen alle anderen in die Hölle!!! Schaut Euch nur mal dies Land hier an: Stichwort Sozialabbau, Gesundheits- und Rendenreformen... )
Aus dem Amerikanischen von Hans Freundl, Norbert Juraschitz
ISBN: 3-89667-255-X, Euro 20,00
Blessing Verlag
Erscheinungstermin: Februar 2004
Weitere Bücher von George Soros (eine Auswahl):
Die Krise des globalen Kapitalismus
Offene Gesellschaft in Gefahr
ISBN: 3-596-14736-0, Euro 9,95
Fischer Taschenbuch Verlag
Der Globalisierungsreport
ISBN: 3499616351, Euro 9,90
Rowohlt Taschenbuch
George Soros, Krisztina Koenen, Byron Wien:
Soros über Soros. Börsenguru und Mäzen, der Superstar unter den Geld-Machern.
ISBN: 3821809760
Eichborn Verlag
Sony will im Geschäftsjahr 2004/05 120 Milliarden Yen investieren
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sony will in dem am 1. April 2004 beginnenden neuen Geschäftsjahr 2004/05 insgesamt rund 120 Milliarden Yen neu investieren. Der Löwenanteil der Summe solle in den Ausbau neuer Fertigungslinien für 300-Millimeter-Wafer (Silizium-Platten) an drei verschiedenen Standorten fließen, teilte Sony am Montag in Tokio mit. Ingesamt soll die monatliche Produktionskapazität der drei Fabriken auf 15.000 Wafer steigen./FX/af/sk
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sony will in dem am 1. April 2004 beginnenden neuen Geschäftsjahr 2004/05 insgesamt rund 120 Milliarden Yen neu investieren. Der Löwenanteil der Summe solle in den Ausbau neuer Fertigungslinien für 300-Millimeter-Wafer (Silizium-Platten) an drei verschiedenen Standorten fließen, teilte Sony am Montag in Tokio mit. Ingesamt soll die monatliche Produktionskapazität der drei Fabriken auf 15.000 Wafer steigen./FX/af/sk
Linde baut für 55 Millionen Euro Gasegeschäft in Ungarn aus
[02 Feb 2004 - 12:29]
Wiesbaden, 02. Feb (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerkonzern Linde <LING.DE> will für den Ausbau seines Gasegeschäftes in Ungarn 55 Millionen Euro investieren.
Linde werde am Standort des ungarischen Chemieunternehmens BorsodChem für die Lieferung von Sauerstoff und Stickstoff einen Luftzerleger für etwa 22 Millionen Euro errichten, teilte Linde am Montag mit. Zugleich werde Linde 33 Millionen in eine Wasserstoffanlage bei BorsodChem investieren. Beide Anlagen sollen nächstes Jahr betriebsbereit sein. Mit BorsodChem seien Lieferverträge von insgesamt rund 250 Millionen Euro über eine Laufzeit von 15 Jahren geschlossen worden.
Derzeit baut Linde zudem drei Luftzerlegungsanlagen in der Tschechischen Republik und in Rumänien für rund 100 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte in den vergangenen Jahren auch eine Reihe von staatlichen Gaseanbietern in Osteuropa übernommen.
Linde gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Industriegasen. Das Geschäftsfeld Gase und Engineering ist der größte und bei weitem ertragreichste Konzernbereich von Linde. Es macht etwa die Hälfte des Jahresumsatz von 8,7 Milliarden Euro aus. Am 24. März will Linde Zahlen zur Geschäftsentwicklung 2003 vorlegen.
Die Linde-Aktie lag in einem steigendem Gesamtmarkt praktisch unverändert bei 45,17 Euro.
[02 Feb 2004 - 12:29]
Wiesbaden, 02. Feb (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerkonzern Linde <LING.DE> will für den Ausbau seines Gasegeschäftes in Ungarn 55 Millionen Euro investieren.
Linde werde am Standort des ungarischen Chemieunternehmens BorsodChem für die Lieferung von Sauerstoff und Stickstoff einen Luftzerleger für etwa 22 Millionen Euro errichten, teilte Linde am Montag mit. Zugleich werde Linde 33 Millionen in eine Wasserstoffanlage bei BorsodChem investieren. Beide Anlagen sollen nächstes Jahr betriebsbereit sein. Mit BorsodChem seien Lieferverträge von insgesamt rund 250 Millionen Euro über eine Laufzeit von 15 Jahren geschlossen worden.
Derzeit baut Linde zudem drei Luftzerlegungsanlagen in der Tschechischen Republik und in Rumänien für rund 100 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte in den vergangenen Jahren auch eine Reihe von staatlichen Gaseanbietern in Osteuropa übernommen.
Linde gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Industriegasen. Das Geschäftsfeld Gase und Engineering ist der größte und bei weitem ertragreichste Konzernbereich von Linde. Es macht etwa die Hälfte des Jahresumsatz von 8,7 Milliarden Euro aus. Am 24. März will Linde Zahlen zur Geschäftsentwicklung 2003 vorlegen.
Die Linde-Aktie lag in einem steigendem Gesamtmarkt praktisch unverändert bei 45,17 Euro.
Deutsche Bank senkt Aareal auf Hold (Buy)
Frankfurt - Deutsche Bank senkt Aareal Bank auf Hold
von Buy und das Kursziel auf 26 von 32 EUR. Grund sei die Wahrscheinlichkeit
eines unterwartenden Anstiegs der Risikokosten, heißt es. Die Bank senkt die
Prognosen für den Gewinn pro Aktie um 37% für 2003 und um 15% für 2004 bis
2006 und erhöht die Prognose für Rückstellungen für Kreditausfälle um 45 Mio
EUR auf 157 Mio EUR. Das Hauptrisiko sei eine unerwartet starke Änderung auf
dem deutschen Immobilienmarkt, was sich direkt auf Aareals Risikoprofil
auswirken würde, hieß es zur Begründung. Kurs -2.6% auf 25,03EUR.
Frankfurt - Deutsche Bank senkt Aareal Bank auf Hold
von Buy und das Kursziel auf 26 von 32 EUR. Grund sei die Wahrscheinlichkeit
eines unterwartenden Anstiegs der Risikokosten, heißt es. Die Bank senkt die
Prognosen für den Gewinn pro Aktie um 37% für 2003 und um 15% für 2004 bis
2006 und erhöht die Prognose für Rückstellungen für Kreditausfälle um 45 Mio
EUR auf 157 Mio EUR. Das Hauptrisiko sei eine unerwartet starke Änderung auf
dem deutschen Immobilienmarkt, was sich direkt auf Aareals Risikoprofil
auswirken würde, hieß es zur Begründung. Kurs -2.6% auf 25,03EUR.
Sogar der Kurssteller haut bei Linos ab
Moin Mr.Billion
Wenn man bei allem nur auf das KGV & KUV achten würde, hätte
man viele Trends im Hightechsektor nicht mitgemacht und
da sind die Highflyer zu finden. Ich habe ziemlich früh auf
den Nanotech-Trend gesetzt, wenn aber dann die Trends in
Magazinen und TV (siehe letztens auf N-TV) besprochen werden,
dann sie diese Trends kurzfristig betrachtet schon bereits
heissgelaufen.
Zu George Soros: Respekt, der Mann hat Erfolg & Stil. Es gehört
schon Mut dazu, sich öffentlich hinzustellen und zu sagen, das
man für ein Projekt gegen den US-Präsidenten über 10 Mio. US-Dollar
gespendet hat, schliesslich muss er mit jederzeit damit rechnen,
dass er deswegen unter Druck gesetzt wird, der Staat hat nun mal
mehr Möglichkeiten. Solche Aussagen wären in den 50er und 60er Jahren
kaum möglich gewesen, siehe die Verfolgung von angeblichen
Kommunisten und das in einem sog. demoktatischen Land wie USA.
Wenn man bei allem nur auf das KGV & KUV achten würde, hätte
man viele Trends im Hightechsektor nicht mitgemacht und
da sind die Highflyer zu finden. Ich habe ziemlich früh auf
den Nanotech-Trend gesetzt, wenn aber dann die Trends in
Magazinen und TV (siehe letztens auf N-TV) besprochen werden,
dann sie diese Trends kurzfristig betrachtet schon bereits
heissgelaufen.
Zu George Soros: Respekt, der Mann hat Erfolg & Stil. Es gehört
schon Mut dazu, sich öffentlich hinzustellen und zu sagen, das
man für ein Projekt gegen den US-Präsidenten über 10 Mio. US-Dollar
gespendet hat, schliesslich muss er mit jederzeit damit rechnen,
dass er deswegen unter Druck gesetzt wird, der Staat hat nun mal
mehr Möglichkeiten. Solche Aussagen wären in den 50er und 60er Jahren
kaum möglich gewesen, siehe die Verfolgung von angeblichen
Kommunisten und das in einem sog. demoktatischen Land wie USA.
Aktien Europa: Fester - Fluggesellschaften und Vodafone unter Abgabedruck
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich am Montag fester entwickelt und von den Freitagsverlusten erholt. Die Aktienmärkte waren nach unerwartet schwacher US-Konjunkturdaten mit Kursverlusten in das Wochenende gegangen.
Der EuroSTOXX 50 legte um 0,65 Prozent auf 2.857,48 Punkte zu. Der Euronext 100 stieg um 0,81 Prozent auf 628,79 Punkte. In Paris gewann der CAC 40 um 1,01 Prozent auf 3.675,25 Punkte. Der FTSE 100 legte um 0,26 Prozent auf 4.402,10 Punkte zu.
Aktien von Fluggesellschaften standen unter Druck. Die Papiere der British Airways verbilligten sich um 1,23 Prozent auf 301,25 Pence. Die Titel der Compagnie Nationale Air France gaben 1,34 Prozent auf 14,04 Euro nach. Händler nannten neben einer weiteren Ausbreitung Vogelgrippe in Asien auch die jüngsten Terrorwarnungen als gewichtigen Belastungsfaktor für die Aktie. Am Wochenende gab es mehrere Flugausfälle auf Linien zwischen Europa und den USA. Zudem überlegt der irische Billigflieger Ryanair , alle europäischen Fluggesellschaften zu verklagen, die staatlich subventionierte Flughäfen anfliegen. Ein entsprechender Bericht des Londoner "Sunday Telegraph" wurde am Sonntag von Ryanair bestätigt. Ryanair büßten 1,41 Prozent auf 4,88 Pence ein.
Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will nach einem Pressebericht den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen. Vodafone hatte am späten Sonntagnachmittag einen Pressebericht über ein angebliches Kaufangebot für den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless als "Spekulation" zurückgewiesen. Die Vodafone-Aktie gab 2,00 Prozent auf 134,75 Pence nach und bildete das Rücklicht im "Footsie".
Im Blick standen Technologiewerte. Alcatel legten um 1,53 Prozent auf 13,48 Euro zu. Händler verwiesen auf die weltweiten Halbleiterumsätze, die laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar gestiegen waren. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Nach Gesamtjahreszahlen verloren die Aktien des Bergbauunternehmens Rio Tinto 1,03 Prozent auf 1.445,00 Pence nach. Die Erträge hätten unter den Erwartungen gelegen, hieß es in einer Analyse der Deutschen Bank. Die Titel des Flughafenbetreiber BAA legten nach frühen Verlusten nach Bilanzdaten um 0,58 Prozent auf 517,75 Pence zu.
Die Spekulationen um mögliche Abwehrmaßnahmen des Pharmakonzerns Aventis gegen eine Übernahme durch den französischen Konkurrenten Sanofi-Synthélabo sind auch am Wochenende nicht abgerissen. Einem Bericht der britischen Zeitung "Business" zufolge wollen die beiden Pharmakonzerne Pfizer und Novartis Gegenangebote für Aventis vorlegen. Dabei würden sie als so genannte "Weiße Ritter" auftreten. Erwogen werde sogar ein Angebot für Sanofi, heißt es in dem Blatt. Die Aventis-Aktien legten um 0,40 Prozent auf 62,95 Euro zu. Sanofi fielen um 0,44 Prozent auf 57,00 Euro. Novartis-Papiere stiegen in Zürich um 0,62 Prozent auf 57,00 Schweizer Franken.
Zu den Verlierern in Madrid gehörte die Aktie der spanischen Großbank BBVA nach Zahlen für das vierte Quartal. Das Papier fiel nach frühen Kursaufschlägen um 0,75 Prozent auf 10,63 Euro. Das Unternehmen hatte für das letzte Quartal den Gewinn von 64 auf 488 Milliarden Euro gesteigert und die Erwartungen des Marktes damit erfüllt.
Im Zentrum des Interesses standen auch andere Banken. Händlern zufolge kursierten am Markt Gerüchte, wonach Barclays und Royal Bank of Scotland Group an einer Übernahme der deutschen HypoVereinsbank Interessiert seien. Barclays gewannen 0,71 Prozent auf 498,50 Pence. Royal Bank of Scotland stiegen um 0,49 Prozent auf 1.628 Pence./ne/so
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich am Montag fester entwickelt und von den Freitagsverlusten erholt. Die Aktienmärkte waren nach unerwartet schwacher US-Konjunkturdaten mit Kursverlusten in das Wochenende gegangen.
Der EuroSTOXX 50 legte um 0,65 Prozent auf 2.857,48 Punkte zu. Der Euronext 100 stieg um 0,81 Prozent auf 628,79 Punkte. In Paris gewann der CAC 40 um 1,01 Prozent auf 3.675,25 Punkte. Der FTSE 100 legte um 0,26 Prozent auf 4.402,10 Punkte zu.
Aktien von Fluggesellschaften standen unter Druck. Die Papiere der British Airways verbilligten sich um 1,23 Prozent auf 301,25 Pence. Die Titel der Compagnie Nationale Air France gaben 1,34 Prozent auf 14,04 Euro nach. Händler nannten neben einer weiteren Ausbreitung Vogelgrippe in Asien auch die jüngsten Terrorwarnungen als gewichtigen Belastungsfaktor für die Aktie. Am Wochenende gab es mehrere Flugausfälle auf Linien zwischen Europa und den USA. Zudem überlegt der irische Billigflieger Ryanair , alle europäischen Fluggesellschaften zu verklagen, die staatlich subventionierte Flughäfen anfliegen. Ein entsprechender Bericht des Londoner "Sunday Telegraph" wurde am Sonntag von Ryanair bestätigt. Ryanair büßten 1,41 Prozent auf 4,88 Pence ein.
Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will nach einem Pressebericht den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen. Vodafone hatte am späten Sonntagnachmittag einen Pressebericht über ein angebliches Kaufangebot für den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless als "Spekulation" zurückgewiesen. Die Vodafone-Aktie gab 2,00 Prozent auf 134,75 Pence nach und bildete das Rücklicht im "Footsie".
Im Blick standen Technologiewerte. Alcatel legten um 1,53 Prozent auf 13,48 Euro zu. Händler verwiesen auf die weltweiten Halbleiterumsätze, die laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar gestiegen waren. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Nach Gesamtjahreszahlen verloren die Aktien des Bergbauunternehmens Rio Tinto 1,03 Prozent auf 1.445,00 Pence nach. Die Erträge hätten unter den Erwartungen gelegen, hieß es in einer Analyse der Deutschen Bank. Die Titel des Flughafenbetreiber BAA legten nach frühen Verlusten nach Bilanzdaten um 0,58 Prozent auf 517,75 Pence zu.
Die Spekulationen um mögliche Abwehrmaßnahmen des Pharmakonzerns Aventis gegen eine Übernahme durch den französischen Konkurrenten Sanofi-Synthélabo sind auch am Wochenende nicht abgerissen. Einem Bericht der britischen Zeitung "Business" zufolge wollen die beiden Pharmakonzerne Pfizer und Novartis Gegenangebote für Aventis vorlegen. Dabei würden sie als so genannte "Weiße Ritter" auftreten. Erwogen werde sogar ein Angebot für Sanofi, heißt es in dem Blatt. Die Aventis-Aktien legten um 0,40 Prozent auf 62,95 Euro zu. Sanofi fielen um 0,44 Prozent auf 57,00 Euro. Novartis-Papiere stiegen in Zürich um 0,62 Prozent auf 57,00 Schweizer Franken.
Zu den Verlierern in Madrid gehörte die Aktie der spanischen Großbank BBVA nach Zahlen für das vierte Quartal. Das Papier fiel nach frühen Kursaufschlägen um 0,75 Prozent auf 10,63 Euro. Das Unternehmen hatte für das letzte Quartal den Gewinn von 64 auf 488 Milliarden Euro gesteigert und die Erwartungen des Marktes damit erfüllt.
Im Zentrum des Interesses standen auch andere Banken. Händlern zufolge kursierten am Markt Gerüchte, wonach Barclays und Royal Bank of Scotland Group an einer Übernahme der deutschen HypoVereinsbank Interessiert seien. Barclays gewannen 0,71 Prozent auf 498,50 Pence. Royal Bank of Scotland stiegen um 0,49 Prozent auf 1.628 Pence./ne/so
Hallo hsm ,
Wussten Sie schon, dass...?
(16.01.2004)
"Eines ist in unseren Augen klar: Eine Hausse hat noch nie zuvor von einem derart obszön hohen Bewertungsniveau aus begonnen."
James Montier, Dresdner Kleinwort Wasserstein, zur laufenden zyklischen Aufwärtsbewegung an der Wall Street.
Bush ergab sich vollkommen dem Bombast. Er tönte von "historischen Zeiten" , vom "nationalen Notstand" und der "weihevollen Pflicht der Regierung". Vor allem aber erinnerte er seine Vasallen daran, im Wahlkampf "ein klares Signal an die amerikanischen Bürger" zu senden:
"Wir werden weise sein, wenn es darum geht, das Geld des Volkes auszugeben. Und wir haben einen Haushalt eingebracht, der genau das sagt." Das war sogar seinen Parteifreunden zu viel. Totenstille legte sich über den feinen Saal - keiner der Claqueure hob die Hand zum Applaus.
Wen wundert`s? Bushs neuer Haushaltsentwurf für 2005, den er dem Kongress heute vorlegt, lässt nicht nur den Demokraten das Blut gefrieren, sondern auch vielen seiner eigenen Parteifreunde. Denn mit Ausgaben von 2,4 Billionen Dollar erreicht das Budget gleich in doppelter Hinsicht historische Dimensionen: Es ist das teuerste der Geschichte, da um über 200 Milliarden Dollar teurer als dieses Jahr - und es treibt das Defizit auf die atemberaubende Rekordsumme von 521 Milliarden Dollar.
Die Administration wird zur Posse ihrer selbst.
Wussten Sie schon, dass...?
(16.01.2004)
"Eines ist in unseren Augen klar: Eine Hausse hat noch nie zuvor von einem derart obszön hohen Bewertungsniveau aus begonnen."
James Montier, Dresdner Kleinwort Wasserstein, zur laufenden zyklischen Aufwärtsbewegung an der Wall Street.
Bush ergab sich vollkommen dem Bombast. Er tönte von "historischen Zeiten" , vom "nationalen Notstand" und der "weihevollen Pflicht der Regierung". Vor allem aber erinnerte er seine Vasallen daran, im Wahlkampf "ein klares Signal an die amerikanischen Bürger" zu senden:
"Wir werden weise sein, wenn es darum geht, das Geld des Volkes auszugeben. Und wir haben einen Haushalt eingebracht, der genau das sagt." Das war sogar seinen Parteifreunden zu viel. Totenstille legte sich über den feinen Saal - keiner der Claqueure hob die Hand zum Applaus.
Wen wundert`s? Bushs neuer Haushaltsentwurf für 2005, den er dem Kongress heute vorlegt, lässt nicht nur den Demokraten das Blut gefrieren, sondern auch vielen seiner eigenen Parteifreunde. Denn mit Ausgaben von 2,4 Billionen Dollar erreicht das Budget gleich in doppelter Hinsicht historische Dimensionen: Es ist das teuerste der Geschichte, da um über 200 Milliarden Dollar teurer als dieses Jahr - und es treibt das Defizit auf die atemberaubende Rekordsumme von 521 Milliarden Dollar.
Die Administration wird zur Posse ihrer selbst.
@ Mr.Billion
Wenn man die Bewertungen der Nanotechwerte mit denen der
Internetwerte im Jahre 2000 vergleicht, dann sind das Peanuts.
Es ist alles nur eine Frage der Sichtweise, ausserdem hat der
Nanotechsektor schon allein wegen den höheren Eintrittsbarrieren
mehr Substanz als die damaligen Internetunternehmen. Der
Sektor hat eine gute Zukunftsperspektive, dass in diesem Sektor
natürlich auch eine Selektion stattfinden wird, ist logisch.
Wenn man die Bewertungen der Nanotechwerte mit denen der
Internetwerte im Jahre 2000 vergleicht, dann sind das Peanuts.
Es ist alles nur eine Frage der Sichtweise, ausserdem hat der
Nanotechsektor schon allein wegen den höheren Eintrittsbarrieren
mehr Substanz als die damaligen Internetunternehmen. Der
Sektor hat eine gute Zukunftsperspektive, dass in diesem Sektor
natürlich auch eine Selektion stattfinden wird, ist logisch.
MDAX: PUMA - Neues Allzeithoch/ Kaufsignal
Kursstand : 154,02 Euro (+4,8%)
Kurzkommentierung: Der MDAX Wert eilt von einem Hoch zum nächsten. Das im November ausgegebene Kursziel bei 154 Euro wurde nunmehr erreicht. Diese Woche wird erneut ein neues Allzeithoch ausgebildet. Das frische Kaufsignal wird dynamisch mit einem aktuellen Tagesgewinn von +4,8% umgesetzt. Der Kurs der Aktie kann in den nächsten Wochen durchaus ein Kursziel von 200 Euro erreichen.
Kursstand : 154,02 Euro (+4,8%)
Kurzkommentierung: Der MDAX Wert eilt von einem Hoch zum nächsten. Das im November ausgegebene Kursziel bei 154 Euro wurde nunmehr erreicht. Diese Woche wird erneut ein neues Allzeithoch ausgebildet. Das frische Kaufsignal wird dynamisch mit einem aktuellen Tagesgewinn von +4,8% umgesetzt. Der Kurs der Aktie kann in den nächsten Wochen durchaus ein Kursziel von 200 Euro erreichen.
@ Mr.Billion
Alle machen bei diesem US-Kartenhaus mit, auch Alan Greenspan,
jeder europäische EZB-Präsident hätte schon längst eine solche
Übertreibung bei den Ausgaben gerügt. Nun ja, was soll Greenspan
schon machen, er sitzt schliesslich im selben Boot.
Alle machen bei diesem US-Kartenhaus mit, auch Alan Greenspan,
jeder europäische EZB-Präsident hätte schon längst eine solche
Übertreibung bei den Ausgaben gerügt. Nun ja, was soll Greenspan
schon machen, er sitzt schliesslich im selben Boot.
Goldman Sachs behält Ratings von E.ON und RWE bei
Berlin - Goldman Sachs behält nach dem deutschen
Emissionsgesetzentwurf E.ON auf Outperform und RWE auf In Line. Die
Schlüsselfrage sei, ob und wie stark die Konzerne davon betroffen seien und
wie die Extrakosten an die Konsumenten weitergeleitet würden, so die
Analysten. Auf jeden Fall sei RWE anfälliger als E.ON, weil sich RWE stärker
auf Kohle zur Energieerzeugung stützt. E.ON +0,9% auf 51,91 EUR; RWE +1,5%
auf 32,89 EUR. (MMR/ALPHAP/DK/AV/REH)
Berlin - Goldman Sachs behält nach dem deutschen
Emissionsgesetzentwurf E.ON auf Outperform und RWE auf In Line. Die
Schlüsselfrage sei, ob und wie stark die Konzerne davon betroffen seien und
wie die Extrakosten an die Konsumenten weitergeleitet würden, so die
Analysten. Auf jeden Fall sei RWE anfälliger als E.ON, weil sich RWE stärker
auf Kohle zur Energieerzeugung stützt. E.ON +0,9% auf 51,91 EUR; RWE +1,5%
auf 32,89 EUR. (MMR/ALPHAP/DK/AV/REH)
Aktueller VDAX Stand : 20,93 Punkte
Aktueller DAX Stand : 4.081,xx Punkte
Der VDAX stagniert heute unter der exp. GDL 50 im Tageschart. Der DAX kann sich heute hingegen etwas erholen. Der stagnierende VDAX in Höhes des Vortageshochpunktes läßt darauf schließen, dass die kurzfristige Marktstimmung immer noch etwas angespannt ist und der DAX in Kürze das Freitagstief erneut testen könnte.
Aktueller DAX Stand : 4.081,xx Punkte
Der VDAX stagniert heute unter der exp. GDL 50 im Tageschart. Der DAX kann sich heute hingegen etwas erholen. Der stagnierende VDAX in Höhes des Vortageshochpunktes läßt darauf schließen, dass die kurzfristige Marktstimmung immer noch etwas angespannt ist und der DAX in Kürze das Freitagstief erneut testen könnte.
EURO/ US $: Kurzfristige Muster bald komplett
Kurz-Kommentierung: Die kurzfristigen Muster für eine vollständige Zwischenkorrektur seit 1,2896 sind bald komplett. Das nächste Minitief sollte den entscheidenden kurzfristigen Boden darstellen. Zu erwarten ist es im Bereich 1,2331-1,2214. Nur wenn das Kursverhältnis unter 1,2214 abtauchen sollte, würden die kurzfristigen Ampeln auf ROT schalten, denn dann wäre auch der Aufwärtstrend seit dem letzten markanten Tief (1,0760) gebrochen und eine größere Korrektur bis 1,1932-1,1860 stünde bevor.
Fazit: Wir erwarten weiterhin eine kurzfristige Bodenbildung zwischen 1,2331-1,2214. Danach sollte das letzte Top bei 1,2896 gestestet werden.
Kurz-Kommentierung: Die kurzfristigen Muster für eine vollständige Zwischenkorrektur seit 1,2896 sind bald komplett. Das nächste Minitief sollte den entscheidenden kurzfristigen Boden darstellen. Zu erwarten ist es im Bereich 1,2331-1,2214. Nur wenn das Kursverhältnis unter 1,2214 abtauchen sollte, würden die kurzfristigen Ampeln auf ROT schalten, denn dann wäre auch der Aufwärtstrend seit dem letzten markanten Tief (1,0760) gebrochen und eine größere Korrektur bis 1,1932-1,1860 stünde bevor.
Fazit: Wir erwarten weiterhin eine kurzfristige Bodenbildung zwischen 1,2331-1,2214. Danach sollte das letzte Top bei 1,2896 gestestet werden.
Unter 2 Euro hier sammeln
plenum AG: Großprojekt Phoenics läuft bis Ende 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Großprojekt Phoenics läuft bis Ende 2004
Auftragsvolumen von rd. 10 Mio. EUR für 2004
Wiesbaden, 29. Januar 2004
Die aktualisierte Planung des Phoenics-Projektes - ein Gemeinschaftsvorhaben zur
Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften, der
Tiefbau-Berufsgenossenschaft und der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
Gaststätten - sieht eine Projektdauer bis Ende 2004 vor.
Für die plenum AG als Generalunternehmer für die software-technische Entwicklung
bedeutet dies ein Auftragsvolumen von rund 10 Mio EUR für das aktuelle
Geschäftsjahr.
In dieser Gesamtlösung für die Kernprozesse der Berufsgenossenschaften wird eine
völlig neue Software auf der Basis moderner Java-Technologie entwickelt. Die
Einführung in den Produktivbetrieb aller Komponenten erfolgt in 2005.
Entsprechende Migrationsvorbereitungen werden aktuell bereits vorangetrieben.
Der Vorstand der plenum AG sieht sich durch diese Entscheidung in seiner
verhalten positiven Einschätzung für das beginnende Geschäftsjahr 2004
bestätigt.
Weitere Informationen:
Hubert Sand
plenum AG
Leiter Corporate Communications
Tel. + 49 (0) 611 - 98 82 - 229
Fax: + 49 (0) 611- 98 82 - 174
e-mail: hubert.sand@plenum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.01.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Großprojekt Phoenics läuft bis Ende 2004
Auftragsvolumen von rd. 10 Mio. EUR für 2004
Wiesbaden, 29. Januar 2004
Die aktualisierte Planung des Phoenics-Projektes - ein Gemeinschaftsvorhaben zur
Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften, der
Tiefbau-Berufsgenossenschaft und der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
Gaststätten - sieht eine Projektdauer bis Ende 2004 vor.
Für die plenum AG als Generalunternehmer für die software-technische Entwicklung
bedeutet dies ein Auftragsvolumen von rund 10 Mio EUR für das aktuelle
Geschäftsjahr.
In dieser Gesamtlösung für die Kernprozesse der Berufsgenossenschaften wird eine
völlig neue Software auf der Basis moderner Java-Technologie entwickelt. Die
Einführung in den Produktivbetrieb aller Komponenten erfolgt in 2005.
Entsprechende Migrationsvorbereitungen werden aktuell bereits vorangetrieben.
Der Vorstand der plenum AG sieht sich durch diese Entscheidung in seiner
verhalten positiven Einschätzung für das beginnende Geschäftsjahr 2004
bestätigt.
Weitere Informationen:
Hubert Sand
plenum AG
Leiter Corporate Communications
Tel. + 49 (0) 611 - 98 82 - 229
Fax: + 49 (0) 611- 98 82 - 174
e-mail: hubert.sand@plenum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2004
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WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.01.2004
MMW: DAX hat in US-Zinserhöhungszyklen stets zugelegt
Der DAX hat in allen 8 Zinserhöhungszyklen der US-Notenbank seit 1967 zugelegt - um durchschnittlich 26%. Darauf weisen die Analysten von M.M. Warburg hin, die die jüngste Änderung der Wortwahl der Fed zur künftigen Geldpolitik zum Anlass genommen haben, die Reaktion der Aktienmärkte auf höhere Leitzinsen zu untersuchen. Untersucht wurde jeweils ein Zeitraum von 18 Monaten, jeweils 9 Monate vor bzw nach der ersten Zinserhöhung. Das beste Ergebnis erzielte der deutsche Leitindex demnach im Zinszyklus von 1999 mit plus 76%. Am schlechtesten schnitt der DAX 1986 ab, als er lediglich um 2%stieg.
Der S&P-500 hat den Angaben zufolge in den Erhöhungszyklen von 1977 und 1994 um 5% bzw 1% nachgegeben. In den übrigen 6 Zyklen verbuchte der S&P-500 Zugewinne. Im Schnitt betrug das Plus 18% und damit 8 Prozentpunkte weniger als im DAX. +++ Benjamin Krieger
vwd/2.2.2004/bek/ll
Der DAX hat in allen 8 Zinserhöhungszyklen der US-Notenbank seit 1967 zugelegt - um durchschnittlich 26%. Darauf weisen die Analysten von M.M. Warburg hin, die die jüngste Änderung der Wortwahl der Fed zur künftigen Geldpolitik zum Anlass genommen haben, die Reaktion der Aktienmärkte auf höhere Leitzinsen zu untersuchen. Untersucht wurde jeweils ein Zeitraum von 18 Monaten, jeweils 9 Monate vor bzw nach der ersten Zinserhöhung. Das beste Ergebnis erzielte der deutsche Leitindex demnach im Zinszyklus von 1999 mit plus 76%. Am schlechtesten schnitt der DAX 1986 ab, als er lediglich um 2%stieg.
Der S&P-500 hat den Angaben zufolge in den Erhöhungszyklen von 1977 und 1994 um 5% bzw 1% nachgegeben. In den übrigen 6 Zyklen verbuchte der S&P-500 Zugewinne. Im Schnitt betrug das Plus 18% und damit 8 Prozentpunkte weniger als im DAX. +++ Benjamin Krieger
vwd/2.2.2004/bek/ll
Der Schuldenmacher
George W. Bush plant mit einem Haushaltsdefizit von 521 Milliarden Dollar - Sozialausgaben sollen steigen
New York - US-Präsident George W. Bush gerät wegen der hohen Staatsverschuldung in der eigenen Partei zunehmend unter Druck. Mit dem heute vorgestellten Entwurf für das im Oktober beginnende Haushaltsjahr 2005 übt der Regierungschef den politischen Spagat: Seinen Parteifreunden will er signalisieren, dass er ihre Sorgen vor einem ausufernden Budgetdefizit ernst nimmt. Den Bürgern, die ihn im November wiederwählen sollen, und den demokratischen Herausforderern will Bush zeigen, dass er nicht nur ein Herz fürs Militär hat, sondern auch in der Sozialpolitik Akzente setzt.
Der neue Haushalt umfasst 2,3 Bio. Dollar. Das Defizit fällt mit einem Minus von 521 Mrd. Dollar nicht nur deutlich höher aus als im abgelaufenen Haushaltsjahr (375 Mrd. Dollar), sondern übertrifft zugleich die Schätzung, die der Haushaltsausschuss des Kongresses erst vor einer Woche präsentiert hat (477 Mrd. Dollar). Zwar erreicht das Defizit absolut betrachtet einen Rekord, fällt aber in Relation zum Sozialprodukt mit 4,5 Prozent im historischen Vergleich noch relativ bescheiden aus. Unter Präsident Ronald Reagan war das Haushaltsdefizit zeitweise auf acht Prozent gestiegen.
Die Opposition, die zurzeit einen Herausforderer für die Präsidentenwahl im November sucht, führt den republikanischen Präsidenten seit Monaten als Schuldenmacher erster Güte vor. Als Bush im Januar 2001 das Amt vom Demokraten Bill Clinton übernommen hatte, stand noch ein Plus von 237 Mrd. Dollar zu Buche. Weil Haushaltsüberschüsse nach Ansicht der Republikanischen Partei aber das Ergebnis zu hoher Steuern sind, hat Bush in den folgenden drei Haushaltsjahren wie im Wahlkampf versprochen die Abgabenlast gesenkt. Es ist deshalb kein Wunder, dass sich die Überschüsse binnen Jahresfrist in ein großes Haushaltsloch verwandelten.
Verschärft wurde die Lage durch die Rezession, die Bush bereits zwei Monate nach seinem Amtsantritt im Januar 2001 einholte und ihm hohe Steuerausfälle bescherte. Als dann noch die Terroranschläge auf das World Trade Center und das Verteidigungsministerium hinzukamen und Bush den "Krieg gegen den Terrorismus" zum Mittelpunkt seiner Politik machte, wurde schnell klar, dass das Land auf absehbare Zeit riesige Haushaltsdefizite mit sich herumschleppen würde.
Es sind aber weniger die steigenden Ausgaben für die Truppen im Irak und die Bundeskriminalpolizei FBI, die den eigenen Parteifreunden Kopfschmerzen bereiten, als die rasant steigenden Gesundheitsausgaben. Bush will unbedingt die Fehler seines Vaters von vor zwölf Jahren vermeiden. Der hatte sich damals auf seinen Kriegslorbeeren nach der Rückeroberung Kuwaits ausgeruht und wurde von Herausforderer Clinton mit innenpolitischen Themen aus dem Oval Office verjagt.
So will Bush die Krankenversicherung der Senioren finanziell besser ausstatten. Nach dem Haushaltsentwurf sollen die Steuerzahler in den kommenden zehn Jahren insgesamt 534 Mrd. Dollar dafür aufbringen. Als der Präsident diesen Vorschlag vor Wochen dem republikanisch beherrschten Kongress vorstellte, war nur von 370 Mrd. Dollar die Rede.
Sparen will der Präsident dagegen ausgerechnet beim Ausbau des Autobahnnetzes - einem Haushaltsposten, der zum Kernbereich konservativer Wirtschaftspolitik zählt. Während die Regierung 256 Mrd. Dollar in das im Vergleich zu Deutschland streckenweise marode Fernstraßennetz investieren will, fordert der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Kongress, der Republikaner Don Young, 375 Mrd. Dollar. Um diese Differenz zu finanzieren will der Abgeordnete aus Alaska die Benzinsteuern erhöhen. Benzin kostet in den USA trotz des zuletzt gestiegenen Ölpreises nur ein Drittel des Preises in Deutschland.
In seiner wöchentlichen Radioansprache am Sonnabend kündigte Bush bessere Haushaltsdisziplin an. Er will das Haushaltsdefizit binnen fünf Jahren von 4,5 Prozent auf 1,5 Prozent senken.
George W. Bush plant mit einem Haushaltsdefizit von 521 Milliarden Dollar - Sozialausgaben sollen steigen
New York - US-Präsident George W. Bush gerät wegen der hohen Staatsverschuldung in der eigenen Partei zunehmend unter Druck. Mit dem heute vorgestellten Entwurf für das im Oktober beginnende Haushaltsjahr 2005 übt der Regierungschef den politischen Spagat: Seinen Parteifreunden will er signalisieren, dass er ihre Sorgen vor einem ausufernden Budgetdefizit ernst nimmt. Den Bürgern, die ihn im November wiederwählen sollen, und den demokratischen Herausforderern will Bush zeigen, dass er nicht nur ein Herz fürs Militär hat, sondern auch in der Sozialpolitik Akzente setzt.
Der neue Haushalt umfasst 2,3 Bio. Dollar. Das Defizit fällt mit einem Minus von 521 Mrd. Dollar nicht nur deutlich höher aus als im abgelaufenen Haushaltsjahr (375 Mrd. Dollar), sondern übertrifft zugleich die Schätzung, die der Haushaltsausschuss des Kongresses erst vor einer Woche präsentiert hat (477 Mrd. Dollar). Zwar erreicht das Defizit absolut betrachtet einen Rekord, fällt aber in Relation zum Sozialprodukt mit 4,5 Prozent im historischen Vergleich noch relativ bescheiden aus. Unter Präsident Ronald Reagan war das Haushaltsdefizit zeitweise auf acht Prozent gestiegen.
Die Opposition, die zurzeit einen Herausforderer für die Präsidentenwahl im November sucht, führt den republikanischen Präsidenten seit Monaten als Schuldenmacher erster Güte vor. Als Bush im Januar 2001 das Amt vom Demokraten Bill Clinton übernommen hatte, stand noch ein Plus von 237 Mrd. Dollar zu Buche. Weil Haushaltsüberschüsse nach Ansicht der Republikanischen Partei aber das Ergebnis zu hoher Steuern sind, hat Bush in den folgenden drei Haushaltsjahren wie im Wahlkampf versprochen die Abgabenlast gesenkt. Es ist deshalb kein Wunder, dass sich die Überschüsse binnen Jahresfrist in ein großes Haushaltsloch verwandelten.
Verschärft wurde die Lage durch die Rezession, die Bush bereits zwei Monate nach seinem Amtsantritt im Januar 2001 einholte und ihm hohe Steuerausfälle bescherte. Als dann noch die Terroranschläge auf das World Trade Center und das Verteidigungsministerium hinzukamen und Bush den "Krieg gegen den Terrorismus" zum Mittelpunkt seiner Politik machte, wurde schnell klar, dass das Land auf absehbare Zeit riesige Haushaltsdefizite mit sich herumschleppen würde.
Es sind aber weniger die steigenden Ausgaben für die Truppen im Irak und die Bundeskriminalpolizei FBI, die den eigenen Parteifreunden Kopfschmerzen bereiten, als die rasant steigenden Gesundheitsausgaben. Bush will unbedingt die Fehler seines Vaters von vor zwölf Jahren vermeiden. Der hatte sich damals auf seinen Kriegslorbeeren nach der Rückeroberung Kuwaits ausgeruht und wurde von Herausforderer Clinton mit innenpolitischen Themen aus dem Oval Office verjagt.
So will Bush die Krankenversicherung der Senioren finanziell besser ausstatten. Nach dem Haushaltsentwurf sollen die Steuerzahler in den kommenden zehn Jahren insgesamt 534 Mrd. Dollar dafür aufbringen. Als der Präsident diesen Vorschlag vor Wochen dem republikanisch beherrschten Kongress vorstellte, war nur von 370 Mrd. Dollar die Rede.
Sparen will der Präsident dagegen ausgerechnet beim Ausbau des Autobahnnetzes - einem Haushaltsposten, der zum Kernbereich konservativer Wirtschaftspolitik zählt. Während die Regierung 256 Mrd. Dollar in das im Vergleich zu Deutschland streckenweise marode Fernstraßennetz investieren will, fordert der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Kongress, der Republikaner Don Young, 375 Mrd. Dollar. Um diese Differenz zu finanzieren will der Abgeordnete aus Alaska die Benzinsteuern erhöhen. Benzin kostet in den USA trotz des zuletzt gestiegenen Ölpreises nur ein Drittel des Preises in Deutschland.
In seiner wöchentlichen Radioansprache am Sonnabend kündigte Bush bessere Haushaltsdisziplin an. Er will das Haushaltsdefizit binnen fünf Jahren von 4,5 Prozent auf 1,5 Prozent senken.
Plenum mit Großauftrag letzte Woche
Folgen noch 3-4 gute News,wird auch plenum bald 4-6 Euro kosten
Noch ist bei Plenum Verkaufsdruck,das ist die Chance billig an die Aktie ranzukommen und grosse Stückzahlen aufzubauen
Wenn es losgeht,dann kommt man da nicht so schnell wieder rein
Plenum einer der grössten Positionen im depot nach 4MBO
Jede Aktie wird entdeckt,auch wenn es nur Phantasie ist was den Kurs nach vorne bringt
Manchmal muss man eben vorausschauen können
Charttechnisch Plenum erst ab 2,45/2,50 Euro sauber
STRONG BUY
Folgen noch 3-4 gute News,wird auch plenum bald 4-6 Euro kosten
Noch ist bei Plenum Verkaufsdruck,das ist die Chance billig an die Aktie ranzukommen und grosse Stückzahlen aufzubauen
Wenn es losgeht,dann kommt man da nicht so schnell wieder rein
Plenum einer der grössten Positionen im depot nach 4MBO
Jede Aktie wird entdeckt,auch wenn es nur Phantasie ist was den Kurs nach vorne bringt
Manchmal muss man eben vorausschauen können
Charttechnisch Plenum erst ab 2,45/2,50 Euro sauber
STRONG BUY
Angebot zur Steueramnestie birgt Tücken
Bei nachträglich erklärten Spekulationsgewinnen wird ein horrender Steuersatz fällig
Berlin - Acht von zehn Deutschen haben schon einmal absichtlich weniger Steuern gezahlt als sie hätten zahlen müssen. Dies entlarvte jetzt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gewis. Als Grund der Steuerhinterziehung gaben die Befragten zumeist "Unmut über den Staat" an. Genau hier will die Bundesregierung nun gegensteuern.
Steuersünder mit schlechtem Gewissen können seit Jahresanfang Buße tun und ihre bislang nicht versteuerten Einnahmen dem Fiskus beichten, ohne bestraft zu werden. Wer hinterzogene Beträge im Laufe dieses Jahres dem Fiskus meldet, muss diese grundsätzlich deutlich geringer versteuern als dies bisher im Rahmen der Selbstanzeige notwendig war.
Für die so genannte strafbefreiende Erklärung gelten zwei Stufen. Bei einer Offenlegung vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2004 wird ein Steuersatz von 25 Prozent auf die erklärten Einnahmen erhoben. Wer sich danach bis einschließlich 31. März 2005 meldet, muss 35 Prozent Steuern auf die erklärten Einnahmen zahlen.
Eigentlich ein gutes Angebot für jeden, der sein Gewissen rein waschen möchte. Doch bei der nachträglichen Erklärung von Spekulationsgewinnen sieht die Offerte von Hans Eichel nicht mehr ganz so gut aus. Denn wenn es bei der aktuellen Haltung des Finanzministeriums bleibt, ist der auf den ersten Blick viel versprechende Steuersatz von 25 Prozent bei Spekulationsgeschäften ein schwer wiegender Trugschluss.
Problematisch ist, dass das Amnestie-Gesetz die Angabe der "Einnahmen" verlangt. Bei Wertpapiergeschäften im Rahmen von privaten Veräußerungsgeschäften wird nur die Differenz zwischen Veräußerungspreis und Anschaffungskosten versteuert, also der Gewinn. Anders sieht die Beurteilung verschwiegener Gewinne im Rahmen der Amnestie aus. Hier muss der Steuerzahler, so die derzeitige Auffassung der Finanzbehörden, die Steuer auf die Einnahmen und damit auf den Veräußerungspreis zahlen.
Ein simples Rechenbeispiel verdeutlicht die Brisanz dieser Regelung. Hat ein Anleger für 8000 Euro Aktien gekauft und für 10 000 Euro wieder verkauft, muss er anders als normalerweise nicht den Gewinn von 2000 Euro, sondern die gesamten 10 000 Euro als Einnahmen versteuern. 40 Prozent davon kann er pauschal als Werbungskosten abziehen. Bleiben noch 6000 Euro, auf die er 25 Prozent Steuern zahlen muss. Das sind dann 1500 Euro bei einem realen Gewinn von gerade einmal 2000 Euro. So beträgt der Netto-Steuersatz eigentlich 75 Prozent.
"Auf Grund des Gesetzeswortlautes ist dieses Verfahren zwar sachlich richtig. Praktisch macht das aber überhaupt keinen Sinn", sagt Anja Maria Albers, Expertin für Steuerstrafrecht bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in Stuttgart. Doch wie aus Kreisen des Finanzministeriums zu vernehmen ist, wird die Regelung wohl nicht überarbeitet werden. Zwar fand am vergangenen Donnerstag ein Treffen der Verantwortlichen statt, aber Experten rechnen nicht mit einer Umgestaltung. "Der Bund braucht Geld und da ist es unwahrscheinlich, dass eine Lösung bevorzugt wird, die den Steuerzahler entlastet", meint Albers. Das Finanzministerium sieht nach eigenen Angaben keinen Grund, die Bestimmungen des Steueramnestiegesetzes zu ändern. "Es läuft eine Abstimmung unter den Bundesländern, wie der Leitfaden zur Erklärung genau aussehen soll", sagt Oliver Heyder-Rensch, Sprecher des Bundesfinanzministeriums. "Es wird aber keine Änderungen oder Ergänzungen geben. Hierfür besteht kein Bedarf."
Wenn es tatsächlich bei der aktuell gültigen Regelung bleibt, macht es nach Ansicht von Fachleuten keinen Sinn, bei Spekulationseinkünften das Angebot des Gesetzgebers anzunehmen. "In den meisten Fällen wird die Steuerbelastung größer als bei einer Selbstanzeige sein", erläutert Expertin Albers. Deshalb empfiehlt sie in diesem Fall, letztere Möglichkeit zu nutzen. "Bei einer Selbstanzeige wird dann der Gewinn ganz normal besteuert. Zusätzlich werden sechs Prozent Hinterziehungszinsen pro Jahr verlangt." Damit fahre der Investor aber immer noch besser als die Regelung zur Steueramnestie bei Spekulationsgewinnen zu nutzen. Manchmal macht laut Albers auch eine Kombination aus Selbstanzeige und Amnestie Sinn. "Dies ist jedoch individuell für jeden Fall zu beurteilen."
Wichtig ist - und da sind sich alle Experten einig -, das Angebot der Finanzverwaltung nicht vorschnell anzunehmen. Schon allein die Berechnung der Summe, die ein Steuersünder gestehen wolle, sei schwierig. Sie raten den reuigen Deutschen daher, sich zunächst an einen Steuerberater oder Anwalt zu wenden. Dieser könne am besten entscheiden, ob die Lösung einer strafbefreienden Erklärung im speziellen Fall tatsächlich die beste ist.
Bei nachträglich erklärten Spekulationsgewinnen wird ein horrender Steuersatz fällig
Berlin - Acht von zehn Deutschen haben schon einmal absichtlich weniger Steuern gezahlt als sie hätten zahlen müssen. Dies entlarvte jetzt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gewis. Als Grund der Steuerhinterziehung gaben die Befragten zumeist "Unmut über den Staat" an. Genau hier will die Bundesregierung nun gegensteuern.
Steuersünder mit schlechtem Gewissen können seit Jahresanfang Buße tun und ihre bislang nicht versteuerten Einnahmen dem Fiskus beichten, ohne bestraft zu werden. Wer hinterzogene Beträge im Laufe dieses Jahres dem Fiskus meldet, muss diese grundsätzlich deutlich geringer versteuern als dies bisher im Rahmen der Selbstanzeige notwendig war.
Für die so genannte strafbefreiende Erklärung gelten zwei Stufen. Bei einer Offenlegung vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2004 wird ein Steuersatz von 25 Prozent auf die erklärten Einnahmen erhoben. Wer sich danach bis einschließlich 31. März 2005 meldet, muss 35 Prozent Steuern auf die erklärten Einnahmen zahlen.
Eigentlich ein gutes Angebot für jeden, der sein Gewissen rein waschen möchte. Doch bei der nachträglichen Erklärung von Spekulationsgewinnen sieht die Offerte von Hans Eichel nicht mehr ganz so gut aus. Denn wenn es bei der aktuellen Haltung des Finanzministeriums bleibt, ist der auf den ersten Blick viel versprechende Steuersatz von 25 Prozent bei Spekulationsgeschäften ein schwer wiegender Trugschluss.
Problematisch ist, dass das Amnestie-Gesetz die Angabe der "Einnahmen" verlangt. Bei Wertpapiergeschäften im Rahmen von privaten Veräußerungsgeschäften wird nur die Differenz zwischen Veräußerungspreis und Anschaffungskosten versteuert, also der Gewinn. Anders sieht die Beurteilung verschwiegener Gewinne im Rahmen der Amnestie aus. Hier muss der Steuerzahler, so die derzeitige Auffassung der Finanzbehörden, die Steuer auf die Einnahmen und damit auf den Veräußerungspreis zahlen.
Ein simples Rechenbeispiel verdeutlicht die Brisanz dieser Regelung. Hat ein Anleger für 8000 Euro Aktien gekauft und für 10 000 Euro wieder verkauft, muss er anders als normalerweise nicht den Gewinn von 2000 Euro, sondern die gesamten 10 000 Euro als Einnahmen versteuern. 40 Prozent davon kann er pauschal als Werbungskosten abziehen. Bleiben noch 6000 Euro, auf die er 25 Prozent Steuern zahlen muss. Das sind dann 1500 Euro bei einem realen Gewinn von gerade einmal 2000 Euro. So beträgt der Netto-Steuersatz eigentlich 75 Prozent.
"Auf Grund des Gesetzeswortlautes ist dieses Verfahren zwar sachlich richtig. Praktisch macht das aber überhaupt keinen Sinn", sagt Anja Maria Albers, Expertin für Steuerstrafrecht bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in Stuttgart. Doch wie aus Kreisen des Finanzministeriums zu vernehmen ist, wird die Regelung wohl nicht überarbeitet werden. Zwar fand am vergangenen Donnerstag ein Treffen der Verantwortlichen statt, aber Experten rechnen nicht mit einer Umgestaltung. "Der Bund braucht Geld und da ist es unwahrscheinlich, dass eine Lösung bevorzugt wird, die den Steuerzahler entlastet", meint Albers. Das Finanzministerium sieht nach eigenen Angaben keinen Grund, die Bestimmungen des Steueramnestiegesetzes zu ändern. "Es läuft eine Abstimmung unter den Bundesländern, wie der Leitfaden zur Erklärung genau aussehen soll", sagt Oliver Heyder-Rensch, Sprecher des Bundesfinanzministeriums. "Es wird aber keine Änderungen oder Ergänzungen geben. Hierfür besteht kein Bedarf."
Wenn es tatsächlich bei der aktuell gültigen Regelung bleibt, macht es nach Ansicht von Fachleuten keinen Sinn, bei Spekulationseinkünften das Angebot des Gesetzgebers anzunehmen. "In den meisten Fällen wird die Steuerbelastung größer als bei einer Selbstanzeige sein", erläutert Expertin Albers. Deshalb empfiehlt sie in diesem Fall, letztere Möglichkeit zu nutzen. "Bei einer Selbstanzeige wird dann der Gewinn ganz normal besteuert. Zusätzlich werden sechs Prozent Hinterziehungszinsen pro Jahr verlangt." Damit fahre der Investor aber immer noch besser als die Regelung zur Steueramnestie bei Spekulationsgewinnen zu nutzen. Manchmal macht laut Albers auch eine Kombination aus Selbstanzeige und Amnestie Sinn. "Dies ist jedoch individuell für jeden Fall zu beurteilen."
Wichtig ist - und da sind sich alle Experten einig -, das Angebot der Finanzverwaltung nicht vorschnell anzunehmen. Schon allein die Berechnung der Summe, die ein Steuersünder gestehen wolle, sei schwierig. Sie raten den reuigen Deutschen daher, sich zunächst an einen Steuerberater oder Anwalt zu wenden. Dieser könne am besten entscheiden, ob die Lösung einer strafbefreienden Erklärung im speziellen Fall tatsächlich die beste ist.
KONJUNKTURDATEN USA
14.30 Uhr MEZ: Persönliche Ausgaben Dezember (gg Vm)
PROGNOSE: +0,5% / ZUVOR: +0,4%
14.30 Uhr MEZ: Persönliche Einkommen Dezember (gg Vm)
PROGNOSE: +0,2% / ZUVOR: +0,5%
16:00 Uhr MEZ: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Januar
PROGNOSE: 64,0 Punkte / ZUVOR: 63,4 Punkte
16:00 Uhr MEZ: Bauausgaben Dezember (gg Vm)
PROGNOSE: +0,7% / ZUVOR: +1,2%
19.00 Uhr MEZ Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger
Schatzwechsel
Im Laufe des Tages:
- US-Präsident Bush legt Haushaltsentwurf 2005 vor
14.30 Uhr MEZ: Persönliche Ausgaben Dezember (gg Vm)
PROGNOSE: +0,5% / ZUVOR: +0,4%
14.30 Uhr MEZ: Persönliche Einkommen Dezember (gg Vm)
PROGNOSE: +0,2% / ZUVOR: +0,5%
16:00 Uhr MEZ: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Januar
PROGNOSE: 64,0 Punkte / ZUVOR: 63,4 Punkte
16:00 Uhr MEZ: Bauausgaben Dezember (gg Vm)
PROGNOSE: +0,7% / ZUVOR: +1,2%
19.00 Uhr MEZ Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger
Schatzwechsel
Im Laufe des Tages:
- US-Präsident Bush legt Haushaltsentwurf 2005 vor
Entergy meldet Verlust für das vierte Quartal
Die Entergy Corp., der zweitgrößte amerikanische Anbieter von Atom-Strom, teilte am Montag die Ergebnisse für das vergangene Quartal mit. Aufgrund von Abschreibungen und einer hohen Dividende fiel nach einem Vorjahresgewinn von 75,8 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie ein Verlust von 39,5 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie an.
Operativ erreichte das Unternehmen einen Gewinn von 38 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 34 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld 37 Cents erwartet.
Der Gesamtumsatz stieg von 1,87 Mrd. Dollar auf 2,1 Mrd. Dollar an. Analysten hatten nur mit 1,78 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 4,10-4,30 Dollar, was sich mit den Analystenschätzungen von 4,22 Dollar deckt.
Die Aktie notierte zuletzt bei 58,48 Dollar.
Die Entergy Corp., der zweitgrößte amerikanische Anbieter von Atom-Strom, teilte am Montag die Ergebnisse für das vergangene Quartal mit. Aufgrund von Abschreibungen und einer hohen Dividende fiel nach einem Vorjahresgewinn von 75,8 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie ein Verlust von 39,5 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie an.
Operativ erreichte das Unternehmen einen Gewinn von 38 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 34 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld 37 Cents erwartet.
Der Gesamtumsatz stieg von 1,87 Mrd. Dollar auf 2,1 Mrd. Dollar an. Analysten hatten nur mit 1,78 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 4,10-4,30 Dollar, was sich mit den Analystenschätzungen von 4,22 Dollar deckt.
Die Aktie notierte zuletzt bei 58,48 Dollar.
Vom Markt bislang übersehen, rebound könnte nun anstehen wenn nun noch etwas Umsatz reinkommt - dann...!
@Nullermann
CPU heute mit News
CPU heute mit News
52 Wochenhoch
3,25 Euro
3,25 Euro
Na denn, alles klar kam erst vorhin "non-adhoclich" - danke Zocky!
CPU Konzern spricht Mitarbeitern eine Beschäftigungsgarantie aus
Augsburg (ots) -
Beschäftigungsgarantie für CPU-Mitarbeiter
Nach erfolgreichem Abschluss der Phase der Konsolidierung spricht
die CPU Softwarehouse AG Mitarbeitern als Zeichen der Anerkennung und
zur persönlichen Planungssicherheit eine Beschäftigungsgarantie aus.
Erstmals in der mehr als 20jährigen Unternehmensgeschichte der CPU
Softwarehouse AG erhalten Mitarbeiter für den Zeitraum von 15 Monaten
eine Beschäftigungsgarantie. Bedingt durch die Krise in dem Zielmarkt
Finanzdienstleistungsbranche liegen hinter der CPU Softwarehouse AG
einige schwierige und turbulente Jahre, die ein striktes
Kostenmanagement erforderlich machten.
"Dank des Einsatzes und des zielgerichteten Engagements unserer
Mitarbeiter, ist es gelungen das Unternehmen wieder erfolgreich am
Markt zu positionieren", so Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU
Softwarehouse AG und er fährt fort: "Die künftige
Geschäftsentwicklung sehen wir, einhergehend mit einer einsetzenden
Entspannung der Investitionspolitik der Banken, nunmehr positiv."
Die 1982 gegründete und an der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte CPU Softwarehouse AG ist Anbieter von Software und
Beratungsleistungen für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Angebot
umfasst integrative Anwendungen für das Anlage- und das
Kreditgeschäft, Projektsupport, Projektmanagement und
Softwareentwicklung sowie umfassende objektive und praxisorientierte
Beratungsleistungen. Das Unternehmen ist an den Standorten Augsburg,
Frankfurt am Main, Waldbronn und Zürich vertreten.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Konzern spricht Mitarbeitern eine Beschäftigungsgarantie aus
Augsburg (ots) -
Beschäftigungsgarantie für CPU-Mitarbeiter
Nach erfolgreichem Abschluss der Phase der Konsolidierung spricht
die CPU Softwarehouse AG Mitarbeitern als Zeichen der Anerkennung und
zur persönlichen Planungssicherheit eine Beschäftigungsgarantie aus.
Erstmals in der mehr als 20jährigen Unternehmensgeschichte der CPU
Softwarehouse AG erhalten Mitarbeiter für den Zeitraum von 15 Monaten
eine Beschäftigungsgarantie. Bedingt durch die Krise in dem Zielmarkt
Finanzdienstleistungsbranche liegen hinter der CPU Softwarehouse AG
einige schwierige und turbulente Jahre, die ein striktes
Kostenmanagement erforderlich machten.
"Dank des Einsatzes und des zielgerichteten Engagements unserer
Mitarbeiter, ist es gelungen das Unternehmen wieder erfolgreich am
Markt zu positionieren", so Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU
Softwarehouse AG und er fährt fort: "Die künftige
Geschäftsentwicklung sehen wir, einhergehend mit einer einsetzenden
Entspannung der Investitionspolitik der Banken, nunmehr positiv."
Die 1982 gegründete und an der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte CPU Softwarehouse AG ist Anbieter von Software und
Beratungsleistungen für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Angebot
umfasst integrative Anwendungen für das Anlage- und das
Kreditgeschäft, Projektsupport, Projektmanagement und
Softwareentwicklung sowie umfassende objektive und praxisorientierte
Beratungsleistungen. Das Unternehmen ist an den Standorten Augsburg,
Frankfurt am Main, Waldbronn und Zürich vertreten.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
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United Technologies-Tochter erhält Boeing-7E7-Auftrag - Wert bis 5 Mrd USD
WINDSOR LOCKS (dpa-AFX) - Eine Tochter von United Technologies (UT) hat beim Bau des Boeing-Modells "7E7 Dreamliner" einen Großauftrag erhalten. Gerechnet über die voraussichtliche Lebensdauer des 7E7-Programms habe der Auftrag einen Wert von bis zu 5 Milliarden Dollar, teilte die UT-Tochtergesellschaft Hamilton Sundstrand am Montag in Windsor Locks mit.
Hamilton Sundstrand wird den Angaben zufolge für den "7E7 Dreamliner" das Umwelt-Kontrollsystem, das Stromgenerator- und Startsystem, das ferngesteuerte Netzverteilersystem und die Hilfstriebwerk beisteuern. United Technologies ist eigenen Angaben zufolge der weltgrößte Hersteller von Klimaanlagen und Flugzeugturbinen./sit/fn
WINDSOR LOCKS (dpa-AFX) - Eine Tochter von United Technologies (UT) hat beim Bau des Boeing-Modells "7E7 Dreamliner" einen Großauftrag erhalten. Gerechnet über die voraussichtliche Lebensdauer des 7E7-Programms habe der Auftrag einen Wert von bis zu 5 Milliarden Dollar, teilte die UT-Tochtergesellschaft Hamilton Sundstrand am Montag in Windsor Locks mit.
Hamilton Sundstrand wird den Angaben zufolge für den "7E7 Dreamliner" das Umwelt-Kontrollsystem, das Stromgenerator- und Startsystem, das ferngesteuerte Netzverteilersystem und die Hilfstriebwerk beisteuern. United Technologies ist eigenen Angaben zufolge der weltgrößte Hersteller von Klimaanlagen und Flugzeugturbinen./sit/fn
Boeing: Kein Interesse an Übernahme von Bae Systems
LONDON (dpa-AFX) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat Gerüchte über einen Kauf des britischen Rüstungskonzern BAE Systems dementiert. "Ich habe keine Absicht, BAE Systems zu kaufen", sagte der neue Boeing-Chef Harry Stonecipher am Montag in London vor einem Treffen mit BAE-Chairman Sir Richard Evans.
Es ist das erste Treffen der beiden Manager, seitdem Stonecipher im Dezember zum neuen Boeing-Chef ernannt wurde. Nach dem plötzlichen Rücktritt von Vorstandschef Phil Condit soll der 67-jährige den weltgrößten Luft- und Raumfahrtkonzern aus der Krise steuern./FX/sit
LONDON (dpa-AFX) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat Gerüchte über einen Kauf des britischen Rüstungskonzern BAE Systems dementiert. "Ich habe keine Absicht, BAE Systems zu kaufen", sagte der neue Boeing-Chef Harry Stonecipher am Montag in London vor einem Treffen mit BAE-Chairman Sir Richard Evans.
Es ist das erste Treffen der beiden Manager, seitdem Stonecipher im Dezember zum neuen Boeing-Chef ernannt wurde. Nach dem plötzlichen Rücktritt von Vorstandschef Phil Condit soll der 67-jährige den weltgrößten Luft- und Raumfahrtkonzern aus der Krise steuern./FX/sit
Boehringer erhält Zulassung für COPD-Medikament Spiriva in den USA
INGELHEIM/RHEIN (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat für sein Atemwegsmedikament Spiriva eine Zulassung in den USA erhalten. Die US-Arzneimittelbehörde FDA habe das Präparat zur Dauerbehandlung von chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) genehmigt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Zulassung sehe die Anwendung des Inhalationspulver einmal täglich vor. Nach Firmenangaben leiden schätzungsweise 24 Millionen Amerikaner an COPD. Sechs Millionen seien derzeit in Behandlung.
In den USA vermarktet Boehringer das Medikament gemeinsam mit Pfizer . Spiriva werde voraussichtlich ab Mitte des Jahres in den Apotheken erhältlich sein, hieß es weiter. COPD ist eine sich langsam, aber stetig verschlechternde Erkrankung der Atemwege, die durch eine allmähliche Abnahme der Lungenfunktion charakterisiert ist. Zu den Symptomen gehören chronischer Husten, übermäßige Schleimproduktion, pfeifender Atem und Atemnot./jb/fn
INGELHEIM/RHEIN (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat für sein Atemwegsmedikament Spiriva eine Zulassung in den USA erhalten. Die US-Arzneimittelbehörde FDA habe das Präparat zur Dauerbehandlung von chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) genehmigt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Zulassung sehe die Anwendung des Inhalationspulver einmal täglich vor. Nach Firmenangaben leiden schätzungsweise 24 Millionen Amerikaner an COPD. Sechs Millionen seien derzeit in Behandlung.
In den USA vermarktet Boehringer das Medikament gemeinsam mit Pfizer . Spiriva werde voraussichtlich ab Mitte des Jahres in den Apotheken erhältlich sein, hieß es weiter. COPD ist eine sich langsam, aber stetig verschlechternde Erkrankung der Atemwege, die durch eine allmähliche Abnahme der Lungenfunktion charakterisiert ist. Zu den Symptomen gehören chronischer Husten, übermäßige Schleimproduktion, pfeifender Atem und Atemnot./jb/fn
Wella begrüßt Sonderprüfung - Vorwürfe gegen Vorstand ohnehin haltlos
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Haarpflegekonzerns Wella begrüßt nach wie vor die von Vorzugsaktionären geforderte Sonderprüfung zur Übernahme Wellas durch den Konsumgüterkonzern Procter & Gamble.
"Alles was sinnvoll ist, um die Haltlosigkeit der gegen den Vorstand erhobenen Vorwürfe zu erweisen, begrüßen wir", sagte eine Sprecherin am Montag auf Anfrage. Das Unternehmen sei überzeugt, dass eine Sonderprüfung die Haltlosigkeit dieser Vorwürfe bestätigen werden, falls die am Dienstag (3.Februar) anberaumte Außerordentliche Hauptversammlung eine solche Prüfung beschließe, sagte sie.
Die endgültige Stellungnahme Procter& Gambles in dieser Frage sei Wella nicht bekannt, sagte die Sprecherin. Zuvor hatte die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) einen Sprecher von Procter & Gamble mit der Aussage zitiert, der Konzern halte eine Sonderprüfung für unnötig und sehe darin eine Belastung für die finanziellen Ressourcen.
Bisher haben sich zahlreiche Vorzugsaktionäre von Wella geweigert, zu dem ursprünglichen Preis von 65 Euro an den US-Konzern zu verkaufen, den sie als zu niedrig ansehen. Die Durchführung einer Sonderprüfung ist eine der Forderungen, welche diese Aktionäre auf der von ihnen durchgesetzten Wella-Hauptversammlung an diesem Dienstag als Antrag einbringen wollen. Bei der Prüfung soll es um Pflichtverletzungen der Wella-Führungsgremien vor, während und nach der Wella-Übernahme gehen.
Procter & Gamble besitzt nach Darstellung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) inzwischen 99 Prozent der Wella-Stammaktien und 45 Prozent der Wella-Vorzugsaktien. Dies ergebe einen Anteil am Grundkapital von 81 Prozent./mag/af/sk
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Haarpflegekonzerns Wella begrüßt nach wie vor die von Vorzugsaktionären geforderte Sonderprüfung zur Übernahme Wellas durch den Konsumgüterkonzern Procter & Gamble.
"Alles was sinnvoll ist, um die Haltlosigkeit der gegen den Vorstand erhobenen Vorwürfe zu erweisen, begrüßen wir", sagte eine Sprecherin am Montag auf Anfrage. Das Unternehmen sei überzeugt, dass eine Sonderprüfung die Haltlosigkeit dieser Vorwürfe bestätigen werden, falls die am Dienstag (3.Februar) anberaumte Außerordentliche Hauptversammlung eine solche Prüfung beschließe, sagte sie.
Die endgültige Stellungnahme Procter& Gambles in dieser Frage sei Wella nicht bekannt, sagte die Sprecherin. Zuvor hatte die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) einen Sprecher von Procter & Gamble mit der Aussage zitiert, der Konzern halte eine Sonderprüfung für unnötig und sehe darin eine Belastung für die finanziellen Ressourcen.
Bisher haben sich zahlreiche Vorzugsaktionäre von Wella geweigert, zu dem ursprünglichen Preis von 65 Euro an den US-Konzern zu verkaufen, den sie als zu niedrig ansehen. Die Durchführung einer Sonderprüfung ist eine der Forderungen, welche diese Aktionäre auf der von ihnen durchgesetzten Wella-Hauptversammlung an diesem Dienstag als Antrag einbringen wollen. Bei der Prüfung soll es um Pflichtverletzungen der Wella-Führungsgremien vor, während und nach der Wella-Übernahme gehen.
Procter & Gamble besitzt nach Darstellung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) inzwischen 99 Prozent der Wella-Stammaktien und 45 Prozent der Wella-Vorzugsaktien. Dies ergebe einen Anteil am Grundkapital von 81 Prozent./mag/af/sk
Wer etwas Gold mag - ZMR wieder auf attr. Niveau angekommen...
Nachrichten
Übersicht Kategorie
Feuerwehr - Erstmals Vogelgrippe-Verdacht in Deutschland
[02 Feb 2004 - 14:37]
Hamburg, 02. Feb (Reuters) - In Deutschland sind nach Angaben der Hamburger Feuerwehr zwei erste Verdachtsfälle von Vogelgrippe aufgetaucht. Zwei Frauen seien mit entsprechenden Anzeichen einer Grippe ins Hamburger Tropenistitut eingeliefert worden.
Linos weiter sehr stark
Lufthansa 14,03 Euro - 2,91 %
Gehandelte Stück: 2,82 Mio.
Gehandelte Stück: 2,82 Mio.
Dialog 4,15 Euro + 5,06 % (TH 4,46)
Gehandelte Stück: 452 k
Gehandelte Stück: 452 k
Aixtron 6,43 Euro - 3,74 %
Gehandelte Stück: 268 k
Gehandelte Stück: 268 k
Intertainment 4,50 Euro
Bald 5 Euro
Bald 5 Euro
Aixtron charttechnisch nicht so doll
Caatoose 0,63 Euro + 10,53 %
Gehandelte Stück: 197 k
Gehandelte Stück: 197 k
Aixtron 6,21 Euro
Before the Bell: Futures im Plus, Acclaim +4%
Die Futures im vorbörslichen Handel in den USA weisen aktuell leicht ins Plus. Der NASDAQ Future gewinnt 3,0 Punkte auf 1.498 Zähler, der S& P 500 Future klettert 2,3 Punkte auf 1.132 Zähler.
Kursgewinne weisen derzeit die Papiere von Cisco mit 0,9 Prozent, Acclaim mit 4,2 Prozent, Sirius Satellite mit 1,4 Prozent sowie Applied Materials mit 1,5 Prozent.
Mit Kursverlusten notieren aktuell die Papiere von Take-Two mit 2,5 Prozent sowie Red Hat mit 5,8 Prozent. Auch die Aktie von Oracle verliert derzeit 0,2 Prozent und notiert bei 13,83 Dollar.
Die Futures im vorbörslichen Handel in den USA weisen aktuell leicht ins Plus. Der NASDAQ Future gewinnt 3,0 Punkte auf 1.498 Zähler, der S& P 500 Future klettert 2,3 Punkte auf 1.132 Zähler.
Kursgewinne weisen derzeit die Papiere von Cisco mit 0,9 Prozent, Acclaim mit 4,2 Prozent, Sirius Satellite mit 1,4 Prozent sowie Applied Materials mit 1,5 Prozent.
Mit Kursverlusten notieren aktuell die Papiere von Take-Two mit 2,5 Prozent sowie Red Hat mit 5,8 Prozent. Auch die Aktie von Oracle verliert derzeit 0,2 Prozent und notiert bei 13,83 Dollar.
Aktien NASDAQ Ausblick: Etwas fester - Halbleiter nach SIA-Zahlen im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit etwas festeren Handelsauftakt an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Darauf deuteten die vorbörslichen Indikatoren, sagte ein Börsianer. Er verwies zudem auf die guten Vorgaben für Technologiewerte in Europa und Asien. Der NASDAQ 100 Future stieg eine Stunde vor Handelseröffnung um 0,27 Prozent auf 1.499,00 Punkte.
Im Blick dürften Halbleiterwerte rücken. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar nach 140,8 Milliarden im Vorjahr. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent. Intel-Aktien legten vorbörslich um 0,8 Prozent - bei hohem Handelsvolumen - zu. ASML Holding stiegen um 1,7 Prozent bei überdurchschnittlichen Umsätzen.
Von einem positiven Analystenkommentar dürfte die Aktie der VERITAS Software Corp. profitieren. Die Banc Of America hat das Papier von "Neutral" auf "Buy" mit einem Kursziel von 41 US-Dollar heraufgesetzt. Neben Unternehmensdaten stehen auch Konjunkturdaten wie der Einkaufsmanagerindex (ISM) für das Verarbeitende Gewerbe, die Bauausgaben sowie das Persönliche Ausgaben im Fokus. Sie stiegen im Dezember um 0,2 OProzent im Vergleich zum Vormonat an.
Der NASDAQ Composite hatte am Freitag zum Börsenschluss um 0,10 Prozent auf 2.066,15 Zähler nachgegeben. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,22 Prozent auf 1.493,08 Punkte. Nach guten Ergebnissen aus dem Technologiesektor vor allem von Nortel Networks hatten sich Händler zunächst auf eine weitere Stabilisierung nach den Turbulenzen zur Wochenmitte eingestellt, hieß es./ne/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit etwas festeren Handelsauftakt an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Darauf deuteten die vorbörslichen Indikatoren, sagte ein Börsianer. Er verwies zudem auf die guten Vorgaben für Technologiewerte in Europa und Asien. Der NASDAQ 100 Future stieg eine Stunde vor Handelseröffnung um 0,27 Prozent auf 1.499,00 Punkte.
Im Blick dürften Halbleiterwerte rücken. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar nach 140,8 Milliarden im Vorjahr. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent. Intel-Aktien legten vorbörslich um 0,8 Prozent - bei hohem Handelsvolumen - zu. ASML Holding stiegen um 1,7 Prozent bei überdurchschnittlichen Umsätzen.
Von einem positiven Analystenkommentar dürfte die Aktie der VERITAS Software Corp. profitieren. Die Banc Of America hat das Papier von "Neutral" auf "Buy" mit einem Kursziel von 41 US-Dollar heraufgesetzt. Neben Unternehmensdaten stehen auch Konjunkturdaten wie der Einkaufsmanagerindex (ISM) für das Verarbeitende Gewerbe, die Bauausgaben sowie das Persönliche Ausgaben im Fokus. Sie stiegen im Dezember um 0,2 OProzent im Vergleich zum Vormonat an.
Der NASDAQ Composite hatte am Freitag zum Börsenschluss um 0,10 Prozent auf 2.066,15 Zähler nachgegeben. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,22 Prozent auf 1.493,08 Punkte. Nach guten Ergebnissen aus dem Technologiesektor vor allem von Nortel Networks hatten sich Händler zunächst auf eine weitere Stabilisierung nach den Turbulenzen zur Wochenmitte eingestellt, hieß es./ne/mnr
TABELLE-Persönliche US-Einkommen wie erwartet gestiegen
Washington, 02. Feb (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Montag in Washington für die Entwicklung der persönlichen Einkommen und Ausgaben im Dezember folgende saisonbereinigte Daten veröffentlicht (auf das Jahr hochgerechnete Veränderungen zum Vormonat):
DEZ 03 NOV 03 OKT 03 SEP 03
Persönliche Einkommen + 0,2 + 0,3 + 0,2 + 0,3
Verfügbare Einkommen + 0,2 + 0,3 + 0,2 - 1,1
Pers. Konsumausgaben + 0,4 + 0,5 unver. unver.
Washington, 02. Feb (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Montag in Washington für die Entwicklung der persönlichen Einkommen und Ausgaben im Dezember folgende saisonbereinigte Daten veröffentlicht (auf das Jahr hochgerechnete Veränderungen zum Vormonat):
DEZ 03 NOV 03 OKT 03 SEP 03
Persönliche Einkommen + 0,2 + 0,3 + 0,2 + 0,3
Verfügbare Einkommen + 0,2 + 0,3 + 0,2 - 1,1
Pers. Konsumausgaben + 0,4 + 0,5 unver. unver.
Lintec 1,40 -17%
Etwas die Luft aus der Aixtron Blase raus...
Aktien New York Ausblick: Gut behauptet - Technologiewerte im Blickpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Börsianer rechnen am Montag mit einem gut behaupteten Handelsauftakt bei den US-Standardwerten. Händler verwiesen auf Kursaufschläge bei Pharma-, Medien- sowie Mobilfunkaktien in Europa. Der S& P 500-Future legte um 14.50 Uhr um 0,19 Prozent auf 1.132,10 Punkte zu.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handel am Freitag mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 10.488,07 Punkten. Der S& P 500 sank um 0,26 Prozent auf 1.131,12 Punkte. Händler verwiesen auf überraschend schwache Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt, die nicht nur an der Wall Street, sondern auch in Europa die Aktienkurse bleastet hätten. Neben den Unternehmensnachrichten stehen Konjunkturdaten wie der Einkaufsmanagerindex (ISM) für das Verarbeitende Gewerbe, die Bauausgaben sowie das Persönliche Einkommen und Ausgaben im Mittelpunkt. Die Persönlichen Ausgaben stiegen im Dezember um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat an und fielen damit unter den Erwartungen aus.
Gefragt waren bereits im europäischen Handel die Technologieaktien. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar nach 140,8 Milliarden im Vorjahr. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Zu den Gewinnern dürfte die Aktie von United Technologies (UT) gehören. Eine Tochter hat beim Bau des Boeing-Modells "7E7 Dreamliner" einen Großauftrag erhalten. Der US-Flugzeugbauer Boeing hatte zugleich Gerüchte über den Kauf des britischen Rüstungskonzern BAE Systems zurückgewiesen. Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will nach einem Pressebericht den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen. Vodafone hatte am späten Sonntagnachmittag einen Pressebericht über ein angebliches Kaufangebot für den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless als "Spekulation" zurückgewiesen.
Vorbörslich legte International Paper Zahlen für das vierte Quartal vor. Unter Druck könnten die Aktien von Ölunternehmen geraten. Die russische Regierung schürt einem Pressebericht zufolge Ängste vor einer Verstaatlichung des Energiesektors im Land. So verweigere Moskau Exxon Mobil und ChevronTexaco jetzt Förderlizenzen, die beide bereits 1993 gewonnen hatten./ne/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Börsianer rechnen am Montag mit einem gut behaupteten Handelsauftakt bei den US-Standardwerten. Händler verwiesen auf Kursaufschläge bei Pharma-, Medien- sowie Mobilfunkaktien in Europa. Der S& P 500-Future legte um 14.50 Uhr um 0,19 Prozent auf 1.132,10 Punkte zu.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handel am Freitag mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 10.488,07 Punkten. Der S& P 500 sank um 0,26 Prozent auf 1.131,12 Punkte. Händler verwiesen auf überraschend schwache Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt, die nicht nur an der Wall Street, sondern auch in Europa die Aktienkurse bleastet hätten. Neben den Unternehmensnachrichten stehen Konjunkturdaten wie der Einkaufsmanagerindex (ISM) für das Verarbeitende Gewerbe, die Bauausgaben sowie das Persönliche Einkommen und Ausgaben im Mittelpunkt. Die Persönlichen Ausgaben stiegen im Dezember um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat an und fielen damit unter den Erwartungen aus.
Gefragt waren bereits im europäischen Handel die Technologieaktien. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar nach 140,8 Milliarden im Vorjahr. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Zu den Gewinnern dürfte die Aktie von United Technologies (UT) gehören. Eine Tochter hat beim Bau des Boeing-Modells "7E7 Dreamliner" einen Großauftrag erhalten. Der US-Flugzeugbauer Boeing hatte zugleich Gerüchte über den Kauf des britischen Rüstungskonzern BAE Systems zurückgewiesen. Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will nach einem Pressebericht den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen. Vodafone hatte am späten Sonntagnachmittag einen Pressebericht über ein angebliches Kaufangebot für den US-Mobilfunkanbieter AT& T Wireless als "Spekulation" zurückgewiesen.
Vorbörslich legte International Paper Zahlen für das vierte Quartal vor. Unter Druck könnten die Aktien von Ölunternehmen geraten. Die russische Regierung schürt einem Pressebericht zufolge Ängste vor einer Verstaatlichung des Energiesektors im Land. So verweigere Moskau Exxon Mobil und ChevronTexaco jetzt Förderlizenzen, die beide bereits 1993 gewonnen hatten./ne/mnr
International Paper erzielt Gewinn im vierten Quartal
Die International Paper Co., der weltgrößte Papierkonzern, gab am Montag bekannt, dass sie im vierten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat. Im Vorjahr wurde jedoch eine hohe Sonderbelastung verbucht.
Der Gewinn lag demnach bei 48 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust von 130 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein Gewinn von 23 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten gingen zuvor von einem Gewinn von 18 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 6,5 Mrd. Dollar im Vergleich zu 6,3 Mrd. Dollar im Referenzzeitraum des Vorjahres. Analysten prognostizierten im Vorfeld einen Umsatz von 6,3 Mrd. Dollar.
Die Aktie von International Paper ging am Freitag an der NYSE mit 42,27 Dollar aus dem Handel.
Die International Paper Co., der weltgrößte Papierkonzern, gab am Montag bekannt, dass sie im vierten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat. Im Vorjahr wurde jedoch eine hohe Sonderbelastung verbucht.
Der Gewinn lag demnach bei 48 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust von 130 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein Gewinn von 23 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten gingen zuvor von einem Gewinn von 18 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 6,5 Mrd. Dollar im Vergleich zu 6,3 Mrd. Dollar im Referenzzeitraum des Vorjahres. Analysten prognostizierten im Vorfeld einen Umsatz von 6,3 Mrd. Dollar.
Die Aktie von International Paper ging am Freitag an der NYSE mit 42,27 Dollar aus dem Handel.
9:03am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES FY 05 DEFICIT AT 3.0% OF GDP
9:03am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES FY 09 DEFICIT AT 1.6% OF GDP
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES 2005 UNEMPLOYMENT RATE AT 5.4%
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE UPS 2004 GDP FORECAST TO 4.4% V 3.7 PREV
9:03am 02/02/04 WHITE HOUSE CUTS 2005 CPI FORECAST TO 1.5% VS 1.8%
9:03am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES FY 04 DEFICIT AT 4.5% OF GDP
9:01am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES FY 09 BUDGET DEFICIT AT $237 BLN
9:01am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES 2005 GDP FORECAST UNCHANGED AT 3.6%
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE CUTS 2004 CPI FORECAST TO 1.4% VS 1.7%
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES 2004 UNEMPLOYMENT RATE AT 5.6%
4,5% vom BIP - unglaublich !!!
& die Prognose bis 2009 kann man getrost als Witz bezeichnen!
9:03am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES FY 09 DEFICIT AT 1.6% OF GDP
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES 2005 UNEMPLOYMENT RATE AT 5.4%
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE UPS 2004 GDP FORECAST TO 4.4% V 3.7 PREV
9:03am 02/02/04 WHITE HOUSE CUTS 2005 CPI FORECAST TO 1.5% VS 1.8%
9:03am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES FY 04 DEFICIT AT 4.5% OF GDP
9:01am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES FY 09 BUDGET DEFICIT AT $237 BLN
9:01am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES 2005 GDP FORECAST UNCHANGED AT 3.6%
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE CUTS 2004 CPI FORECAST TO 1.4% VS 1.7%
9:02am 02/02/04 WHITE HOUSE SEES 2004 UNEMPLOYMENT RATE AT 5.6%
4,5% vom BIP - unglaublich !!!
& die Prognose bis 2009 kann man getrost als Witz bezeichnen!
4MBO 2,26 zu 2,35 FSE
Gold/USD 399,15 - 0,80 %
Silber/USD 6,16 - 1,20 %
Geht seit vorhin ab!
In diesem Zusammenhang (bei PUZ) auch auf UYN achten.
In diesem Zusammenhang (bei PUZ) auch auf UYN achten.
ITN dicke Bids
Kurs TH
Kurs TH
Aktien Frankfurt: Etwas fester - Lufthansa und TUI schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit der HypoVereinsbank an der Spitze haben die deutschen Standardaktien am Montag etwas zugelegt. Die Spekulationen um eine Übernahme der Münchener Bank sei das Hauptthema an der Börse, sagte ein Händler. Insgesamt seien die Umsätze eher dünn. Nach Veröffentlichung von enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus den USA gab der DAX einen kleinen Teil seiner Gewinne ab.
Der Deutsche Aktienindex stieg um 0,47 Prozent auf 4.077,69 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,94 Prozent auf 4.764,10 Zähler nach oben. Der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 615,49 Punkte.
Die persönlichen Ausgaben der US-Verbraucher waren im Dezember real um 0,2 Prozent gestiegen. Nominal stiegen sie im Dezember um 0,4 Prozent nach 0,5 Prozent im November geklettert. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,5 Prozent erwartet.
Titel der HypoVereinsbank legten um 2,98 Prozent auf 21,05 Euro und waren damit Spitzenwert im DAX. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Sunday Times", demzufolge die britischen Banken Royal Bank of Scotland und Barclays Interesse an der deutschen Großbank hätten. Inzwischen hat die HypoVereinsbank Verhandlungen mit den Geldhäusern dementiert.
Indes zeigten sich Börsenexperten mit Blick auf die Spekulationen kritisch. "Ich glaube nicht, dass wir in absehbarer Zeit die Übernahme einer deutschen Großbank durch ein ausländisches Institut sehen werden," sagte Konrad Becker, Bankenanalyst bei Merck Finck. "Hierfür ist die Profitabilität der deutschen Institute zu schlecht und die Bankenstruktur durch einen starken staatlichen Einfluss geprägt."
Lufthansa-Aktien gaben um 4,50 Prozent auf 13,80 Euro nach; auch TUI-Titel verloren 3,51 Prozent auf 18,40 Euro. Händler begründeten die Verluste mit bislang unbestätigten Berichten über das Auftauchen der Vogelgrippe in Hamburg. Die Angst vor Ansteckung dürfte sich im Geschäft mit den Fernreisen bemerkbar machen.
Nach einer zunächst verhaltenen Marktreaktion im Anschluss an die Veröffentlichung von Jahresdaten stiegen die Titel von Henkel um 1,53 Prozent auf 66,46 Euro. "Die Zahlen lagen im Rahmen der Markterwartungen", sagten Händler und Analysten übereinstimmend. Sie verwiesen auf den "positiven Ausblick", der den Optimismus der Anleger stütze. Positiv äußerten sich Börsianer auch zu der höhren Dividende: Diese soll 2003 soll für Vorzüge bei 1,20 Euro liegen. Vor einem Jahr hatte Henkel noch 1,12 Euro ausgeschüttet.
Die Aktien von condomi stiegen um 35,98 Prozent auf 2,91 Euro. Händler begründeten die Gewinne damit, dass der Erotikkonzern Beate Uhse eine Beteiligung an dem angeschlagenen Kölner Kondomhersteller prüft. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann bestätigte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass er bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt habe. Eine Entscheidung solle in den kommenden acht Wochen fallen. Titel von Beate Uhse gewannen um 2,46 Prozent auf 12,50 Euro.
Die Aktie von Puma stieg um 5,51 Prozent auf 155,10 Euro. Angetrieben wurde die Aktie Händlern zufolge von mehreren freundlichen Kommentaren verschiedener Investmentbanken. So reagierten etwa die Deutsche Bank und die UBS jeweils mit einer Anhebung der Kursziele auf die in am vergangenen Freitag vorgelegten Gesamtjahreszahlen für 2003./mw/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit der HypoVereinsbank an der Spitze haben die deutschen Standardaktien am Montag etwas zugelegt. Die Spekulationen um eine Übernahme der Münchener Bank sei das Hauptthema an der Börse, sagte ein Händler. Insgesamt seien die Umsätze eher dünn. Nach Veröffentlichung von enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus den USA gab der DAX einen kleinen Teil seiner Gewinne ab.
Der Deutsche Aktienindex stieg um 0,47 Prozent auf 4.077,69 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,94 Prozent auf 4.764,10 Zähler nach oben. Der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 615,49 Punkte.
Die persönlichen Ausgaben der US-Verbraucher waren im Dezember real um 0,2 Prozent gestiegen. Nominal stiegen sie im Dezember um 0,4 Prozent nach 0,5 Prozent im November geklettert. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,5 Prozent erwartet.
Titel der HypoVereinsbank legten um 2,98 Prozent auf 21,05 Euro und waren damit Spitzenwert im DAX. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Sunday Times", demzufolge die britischen Banken Royal Bank of Scotland und Barclays Interesse an der deutschen Großbank hätten. Inzwischen hat die HypoVereinsbank Verhandlungen mit den Geldhäusern dementiert.
Indes zeigten sich Börsenexperten mit Blick auf die Spekulationen kritisch. "Ich glaube nicht, dass wir in absehbarer Zeit die Übernahme einer deutschen Großbank durch ein ausländisches Institut sehen werden," sagte Konrad Becker, Bankenanalyst bei Merck Finck. "Hierfür ist die Profitabilität der deutschen Institute zu schlecht und die Bankenstruktur durch einen starken staatlichen Einfluss geprägt."
Lufthansa-Aktien gaben um 4,50 Prozent auf 13,80 Euro nach; auch TUI-Titel verloren 3,51 Prozent auf 18,40 Euro. Händler begründeten die Verluste mit bislang unbestätigten Berichten über das Auftauchen der Vogelgrippe in Hamburg. Die Angst vor Ansteckung dürfte sich im Geschäft mit den Fernreisen bemerkbar machen.
Nach einer zunächst verhaltenen Marktreaktion im Anschluss an die Veröffentlichung von Jahresdaten stiegen die Titel von Henkel um 1,53 Prozent auf 66,46 Euro. "Die Zahlen lagen im Rahmen der Markterwartungen", sagten Händler und Analysten übereinstimmend. Sie verwiesen auf den "positiven Ausblick", der den Optimismus der Anleger stütze. Positiv äußerten sich Börsianer auch zu der höhren Dividende: Diese soll 2003 soll für Vorzüge bei 1,20 Euro liegen. Vor einem Jahr hatte Henkel noch 1,12 Euro ausgeschüttet.
Die Aktien von condomi stiegen um 35,98 Prozent auf 2,91 Euro. Händler begründeten die Gewinne damit, dass der Erotikkonzern Beate Uhse eine Beteiligung an dem angeschlagenen Kölner Kondomhersteller prüft. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann bestätigte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass er bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt habe. Eine Entscheidung solle in den kommenden acht Wochen fallen. Titel von Beate Uhse gewannen um 2,46 Prozent auf 12,50 Euro.
Die Aktie von Puma stieg um 5,51 Prozent auf 155,10 Euro. Angetrieben wurde die Aktie Händlern zufolge von mehreren freundlichen Kommentaren verschiedener Investmentbanken. So reagierten etwa die Deutsche Bank und die UBS jeweils mit einer Anhebung der Kursziele auf die in am vergangenen Freitag vorgelegten Gesamtjahreszahlen für 2003./mw/fat
Hehe, da liest doch tatsächlich jemand von www.stock-channel.net hier mit...
Wo, Du hier (so wie ich drüben) schon mitliest, solltest Du ruhig den "Soros-Kommentar" unter meinem Thread 815933, Forum Dax, mal rüberkopieren. Schöne Kommentare zur "Weltwirtschaftslokomotive" USA sind ja auch im Klo-Street und Nasdaq-Forum (hier unter WO) unter den "polit. Threads", Stück weiter oben, da von mir "geliftet".
Prinzipell würde ich auch gerne "drüben" bei Euch posten, aber mich dafür eigens anzumelden?
Und das mit der "roten Karte", da erinnerst Du mich gerade ganz, ganz stark an jemanden...
Ich hoffe, ich darf Eure Infoquellen trotzdem nutzen? Sind immerhin recht aktuell.
Wo, Du hier (so wie ich drüben) schon mitliest, solltest Du ruhig den "Soros-Kommentar" unter meinem Thread 815933, Forum Dax, mal rüberkopieren. Schöne Kommentare zur "Weltwirtschaftslokomotive" USA sind ja auch im Klo-Street und Nasdaq-Forum (hier unter WO) unter den "polit. Threads", Stück weiter oben, da von mir "geliftet".
Prinzipell würde ich auch gerne "drüben" bei Euch posten, aber mich dafür eigens anzumelden?
Und das mit der "roten Karte", da erinnerst Du mich gerade ganz, ganz stark an jemanden...
Ich hoffe, ich darf Eure Infoquellen trotzdem nutzen? Sind immerhin recht aktuell.
Thiel 5,86 Euro + 5,02 %
Gehandelte Stück: 99 k
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Vogelgrippe-Verdacht belastet TUI- und Lufthansa-Aktien
[02 Feb 2004 - 15:30]
Frankfurt, 02. Feb (Reuters) - Die Aktien der Fluggesellschaft Lufthansa <LHAG.DE> und des Touristikkonzerns TUI <TUIG.DE> haben am Montag nach Meldungen über einen ersten Verdacht auf Vogelgrippe bei einem Menschen in Deutschland ihre Verluste ausgeweitet.
"Die Nervosität wächst hier natürlich. Das sieht man an den Aktienkurse von TUI und Lufthansa. Aber da schlagen sich auch die Terrorwarnungen vom Wochenende nieder", sagte Marktanalyst Heino Ruland von Handelshaus Steubing. Die Meldung über den Verdachtsfall in Deutschland verunsichere die Anleger einfach, sagte ein anderer Händler.
Lufthansa-Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sagte: "Die Vogelgrippe kann für die nächsten zwei oder drei Monate eine Belastung für das Geschäft und den Aktienkurs von Lufthansa sein." Vor allem sei es problematisch, dass es gerade das ansonsten lukrative Asiengeschäft treffe.
Die Papiere der Lufthansa bildeten am Nachmittag mit einem Minus von 4,5 Prozent auf 13,79 Euro das Schlusslicht im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> . TUI-Aktien fielen um 3,5 Prozent auf 18,39 Euro. Der Index lag unterdessen mit 0,1 Prozent im Plus.
Die Hamburger Feuerwehr teilte am Montagnachmittag mit, eine Urlauberin, die aus Thailand zurückgekehrt sei, sei mit entsprechenden Symptomen ins Hamburger Tropeninstitut eingeliefert worden. Eine sie begleitende Frau werde ebenfalls untersucht. Das Tropeninstitut selbst wollte zunächst nicht bestätigen, dass es sich um Verdacht auf Vogelgrippe handelt.
Börsianer erklärten das Kursminus bei der Lufthansa allerdings auch mit der Streichung von Transatlantikflügen mehrerer Konkurrenten auf Grund von Anschlagswarnungen.
[02 Feb 2004 - 15:30]
Frankfurt, 02. Feb (Reuters) - Die Aktien der Fluggesellschaft Lufthansa <LHAG.DE> und des Touristikkonzerns TUI <TUIG.DE> haben am Montag nach Meldungen über einen ersten Verdacht auf Vogelgrippe bei einem Menschen in Deutschland ihre Verluste ausgeweitet.
"Die Nervosität wächst hier natürlich. Das sieht man an den Aktienkurse von TUI und Lufthansa. Aber da schlagen sich auch die Terrorwarnungen vom Wochenende nieder", sagte Marktanalyst Heino Ruland von Handelshaus Steubing. Die Meldung über den Verdachtsfall in Deutschland verunsichere die Anleger einfach, sagte ein anderer Händler.
Lufthansa-Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sagte: "Die Vogelgrippe kann für die nächsten zwei oder drei Monate eine Belastung für das Geschäft und den Aktienkurs von Lufthansa sein." Vor allem sei es problematisch, dass es gerade das ansonsten lukrative Asiengeschäft treffe.
Die Papiere der Lufthansa bildeten am Nachmittag mit einem Minus von 4,5 Prozent auf 13,79 Euro das Schlusslicht im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> . TUI-Aktien fielen um 3,5 Prozent auf 18,39 Euro. Der Index lag unterdessen mit 0,1 Prozent im Plus.
Die Hamburger Feuerwehr teilte am Montagnachmittag mit, eine Urlauberin, die aus Thailand zurückgekehrt sei, sei mit entsprechenden Symptomen ins Hamburger Tropeninstitut eingeliefert worden. Eine sie begleitende Frau werde ebenfalls untersucht. Das Tropeninstitut selbst wollte zunächst nicht bestätigen, dass es sich um Verdacht auf Vogelgrippe handelt.
Börsianer erklärten das Kursminus bei der Lufthansa allerdings auch mit der Streichung von Transatlantikflügen mehrerer Konkurrenten auf Grund von Anschlagswarnungen.
Tropeninstitut untersucht Vogelgrippe-Verdachtsfall in Hamburg
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Hamburger Tropeninstitut untersucht einen Vogelgrippe-Verdachtsfall. Das bestätigte der Leiter des Bernhard-Nocht-Instituts, Bernhard Fleischer, am Montag in der ARD-Tagesschau, warnte aber zugleich vor voreiligen Schlüssen. "Es gibt viele Gründe, Fieber zu haben, wenn man aus Asien zurückkehrt." Ergebnisse sollten am Abend vorliegen. Zuvor hatte ein Feuerwehrsprecher bestätigt, dass zwei Frauen in das Tropenkrankenhaus gebracht worden sein. Eine der Frauen habe vor kurzem einen Urlaub in Thailand verbracht./eh/tim/DP/fn
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Hamburger Tropeninstitut untersucht einen Vogelgrippe-Verdachtsfall. Das bestätigte der Leiter des Bernhard-Nocht-Instituts, Bernhard Fleischer, am Montag in der ARD-Tagesschau, warnte aber zugleich vor voreiligen Schlüssen. "Es gibt viele Gründe, Fieber zu haben, wenn man aus Asien zurückkehrt." Ergebnisse sollten am Abend vorliegen. Zuvor hatte ein Feuerwehrsprecher bestätigt, dass zwei Frauen in das Tropenkrankenhaus gebracht worden sein. Eine der Frauen habe vor kurzem einen Urlaub in Thailand verbracht./eh/tim/DP/fn
Biolitec 4,50 Euro - 8,16 %
Gehandelte Stück: 27 k
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US-Einkommen und Ausgaben steigen langsamer
Das US-Handelsministerium verkündete in Washington die saisonbereinigte Entwicklung der persönlichen Einkommen und Ausgaben für Dezember 2003. Demnach stiegen die persönlichen Konsumausgaben auf Monatssicht um 0,4 Prozent, nach revidiert plus 0,5 Prozent im Vormonat.
Gleichzeitig erhöhten sich die persönlichen Einkommen um 0,2 Prozent, nachdem sie im November um 0,3 Prozent zulegten. Auch die verfügbaren Einkommen zogen im Vormonatsvergleich um 0,2 Prozent an, nach einem revidierten Anstieg von 0,3 Prozent im Vormonat.
Volkswirte hatten bei den Ausgaben durchschnittlich sogar mit einem Zuwachs in Höhe von 0,5 Prozent gerechnet. Bei den verfügbaren und den persönlichen Einkommen wurden die Prognosen genau erfüllt.
Das US-Handelsministerium verkündete in Washington die saisonbereinigte Entwicklung der persönlichen Einkommen und Ausgaben für Dezember 2003. Demnach stiegen die persönlichen Konsumausgaben auf Monatssicht um 0,4 Prozent, nach revidiert plus 0,5 Prozent im Vormonat.
Gleichzeitig erhöhten sich die persönlichen Einkommen um 0,2 Prozent, nachdem sie im November um 0,3 Prozent zulegten. Auch die verfügbaren Einkommen zogen im Vormonatsvergleich um 0,2 Prozent an, nach einem revidierten Anstieg von 0,3 Prozent im Vormonat.
Volkswirte hatten bei den Ausgaben durchschnittlich sogar mit einem Zuwachs in Höhe von 0,5 Prozent gerechnet. Bei den verfügbaren und den persönlichen Einkommen wurden die Prognosen genau erfüllt.
Schaun mer mal!
US-Börsen vor Konjunktur-Index mit leichten Kursgewinnen
[02 Feb 2004 - 15:42]
New York, 30. Jan (Reuters) - Die US-Börsen haben am Montag im Vorfeld des um 16.00 Uhr MEZ erwarteten Konjunkturindex des Institute for Supply Management (ISM) mit leichten Kursgewinnen in den Handel an der Wall Street eingesetzt.
Der Standardwerte-Index Dow Jones <.DJI> legte in den ersten Handelsminuten 0,1 Prozent auf rund 10.499 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann 0,18 Prozent auf etwa 1133 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> rückte um 0,33 Prozent auf rund 2072 Zähler vor.
Volkswirte erwarten von dem ISM-Index für Januar eine Bestätigung der Konjunkturbelebung in den USA. Im Schnitt sagten sie einen Anstieg auf 64,0 von 63,4 Punkten im Dezember voraus
US-Börsen vor Konjunktur-Index mit leichten Kursgewinnen
[02 Feb 2004 - 15:42]
New York, 30. Jan (Reuters) - Die US-Börsen haben am Montag im Vorfeld des um 16.00 Uhr MEZ erwarteten Konjunkturindex des Institute for Supply Management (ISM) mit leichten Kursgewinnen in den Handel an der Wall Street eingesetzt.
Der Standardwerte-Index Dow Jones <.DJI> legte in den ersten Handelsminuten 0,1 Prozent auf rund 10.499 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann 0,18 Prozent auf etwa 1133 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> rückte um 0,33 Prozent auf rund 2072 Zähler vor.
Volkswirte erwarten von dem ISM-Index für Januar eine Bestätigung der Konjunkturbelebung in den USA. Im Schnitt sagten sie einen Anstieg auf 64,0 von 63,4 Punkten im Dezember voraus
Depfa Banl 122,00 Euro + 3,39 %
Gehandelte Stück: 251 k
Gehandelte Stück: 251 k
Depfa Bank ist auch so ein Wahnsinn!!!
Hurra, Börse ist eine Einbahnstraße - siehe auch Puma und und und!
Überlege dennoch da - Depfa - reinzugehen, wg. Zahlen aufbald (Anfang nächster Woche).
Was denkt Ihr?
Servus zusammen..
Servus adam
kaum bin ich Online get´s runder.
Charttechnisch vor Entscheidung
Unter 2 Euro wollte den Dreck keiner
Jeder hat damals von Pleite gesprochen
Und jetzt schon 200% seit Tief gemacht in den letzten 3 Monaten
War einer der wenigen die unter 2 Euro dicke Stücke gesammelt hat
Aber etwas zu früh raus wie man jetzt sieht
Jeder hat damals von Pleite gesprochen
Und jetzt schon 200% seit Tief gemacht in den letzten 3 Monaten
War einer der wenigen die unter 2 Euro dicke Stücke gesammelt hat
Aber etwas zu früh raus wie man jetzt sieht
Daher freu ich mich umso mehr das bei 4MBO genau dasselbe Spiel abläuft
SHS kleine Stücke 1,55 Euro TH +11,51%
Servus adam
Bei Pixelpark wird wieder gesammelt
TH 1,54 Euro
Nehme SHS in die WL auf
TH 1,54 Euro
Nehme SHS in die WL auf
Bei CPU kommt jetzt doch etwas Umsatz dazu.
Poet
GoldZack interessant
Appr GoldZack!
Gold fällt erneut unter 400 Dollar - nervöser Markt
[02 Feb 2004 - 16:55]
London, 02. Feb (Reuters) - Gold ist zu Wochenbeginn erneut unter 400 Dollar gerutscht. Nachdem sich das gelbe Metall am Montag im frühen europäischen Handel zunächst knapp dieser psychologisch wichtigen Marke gehalten hatte, rutschte gegen Bankenschluss darunter. Marktteilnehmer sprachen von einem nervösen Handel, der wohl bis zum Treffen der G7-Staaten Ende der Woche volatil bleibe.
Nach dem Absinken des Goldpreises in der vergangenen Woche unter 400 Dollar von Kursen über 410 Dollar kamen im Fernosthandel Käufer in den Markt. Allerdings blieben die Volumen zu gering, um sich gross auf den Kurs auszuwirken.
Gold dürfte sich weiter um 400 Dollar bewegen, bis es Orientierung über die weitere makroökonomische Entwicklung gebe, sagte ein Händler. Der Markt warte vor allem auf Signale zum Dollar beim G7-Treffen.
Das in der US-Devise gehandelte Gold wird bei einem schwachen Dollar für Käufer aus anderen Währungsräumen günstiger.
Die Feinunze Gold <XAU=> notierte zum Ende des europäischen Handels bei 397,60/398,35 Dollar nach 400,70/401,50 Dollar zum Freitagsschluss. In London wurde das gelbe Metall am Nachmittag mit 398,35 Dollar gefixt nach 401,85 Dollar am Vormittag und 399,75 Dollar am Freitagnachmittag. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16,153/16.403 (Freitagabend 16.130/16.380) sfr an.
Silber <XAG=> gab deutlich nach und näherte sich der Sechs-Dollar-Marke. Es wechselte zum europäischen Bankenschluss zu 6,08/6,10 Dollar die Hand nach 6,25/6,27 Dollar zum Freitagsschluss
Gold fällt erneut unter 400 Dollar - nervöser Markt
[02 Feb 2004 - 16:55]
London, 02. Feb (Reuters) - Gold ist zu Wochenbeginn erneut unter 400 Dollar gerutscht. Nachdem sich das gelbe Metall am Montag im frühen europäischen Handel zunächst knapp dieser psychologisch wichtigen Marke gehalten hatte, rutschte gegen Bankenschluss darunter. Marktteilnehmer sprachen von einem nervösen Handel, der wohl bis zum Treffen der G7-Staaten Ende der Woche volatil bleibe.
Nach dem Absinken des Goldpreises in der vergangenen Woche unter 400 Dollar von Kursen über 410 Dollar kamen im Fernosthandel Käufer in den Markt. Allerdings blieben die Volumen zu gering, um sich gross auf den Kurs auszuwirken.
Gold dürfte sich weiter um 400 Dollar bewegen, bis es Orientierung über die weitere makroökonomische Entwicklung gebe, sagte ein Händler. Der Markt warte vor allem auf Signale zum Dollar beim G7-Treffen.
Das in der US-Devise gehandelte Gold wird bei einem schwachen Dollar für Käufer aus anderen Währungsräumen günstiger.
Die Feinunze Gold <XAU=> notierte zum Ende des europäischen Handels bei 397,60/398,35 Dollar nach 400,70/401,50 Dollar zum Freitagsschluss. In London wurde das gelbe Metall am Nachmittag mit 398,35 Dollar gefixt nach 401,85 Dollar am Vormittag und 399,75 Dollar am Freitagnachmittag. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16,153/16.403 (Freitagabend 16.130/16.380) sfr an.
Silber <XAG=> gab deutlich nach und näherte sich der Sechs-Dollar-Marke. Es wechselte zum europäischen Bankenschluss zu 6,08/6,10 Dollar die Hand nach 6,25/6,27 Dollar zum Freitagsschluss
Poet
Bei CPU wurden ja vorhin "nette Brocken" aus dem Brief gerissen!
Shortsqueeze bei CPU
Jetzt kommt das bei CPU zu richtigen "Engpässen"...
Könnten so richtig Gas geben diese Woche CPU
Institutsdirektor - Nichts spricht für Vogelgrippe
[02 Feb 2004 - 17:07]
Hamburg, 02. Feb (Reuters) - Ein Ausbruch der Vogelgrippe in Deutschland ist nach Einschätzung des Hamburger Tropeninstituts unwahrscheinlich.
"Es spricht nichts für eine Vogelgrippe", sagte der Instituts-Direktor Bernhard Fleischer am Montag in Hamburg. Allerdings müssten die Tests abgewartet werden. "Klinisch geht es der Frau sehr gut", sagte Fleischer mit Blick auf seine Patientin. Noch am Abend werde mit ersten Ergebnissen der Untersuchung der Frau gerechnet. Zuvor waren im Institut erst für Dienstag die Untersuchungsergebnisse erwartet worden.
Die Hamburger Feuerwehr hatte mitgeteilt, eine Urlauberin, die aus Thailand zurückgekehrt sei, sei mit entsprechenden Symptomen ins Tropeninstitut der Hansestadt eingeliefert worden. Die EU-Kommission riet zur Gelassenheit.
[02 Feb 2004 - 17:07]
Hamburg, 02. Feb (Reuters) - Ein Ausbruch der Vogelgrippe in Deutschland ist nach Einschätzung des Hamburger Tropeninstituts unwahrscheinlich.
"Es spricht nichts für eine Vogelgrippe", sagte der Instituts-Direktor Bernhard Fleischer am Montag in Hamburg. Allerdings müssten die Tests abgewartet werden. "Klinisch geht es der Frau sehr gut", sagte Fleischer mit Blick auf seine Patientin. Noch am Abend werde mit ersten Ergebnissen der Untersuchung der Frau gerechnet. Zuvor waren im Institut erst für Dienstag die Untersuchungsergebnisse erwartet worden.
Die Hamburger Feuerwehr hatte mitgeteilt, eine Urlauberin, die aus Thailand zurückgekehrt sei, sei mit entsprechenden Symptomen ins Tropeninstitut der Hansestadt eingeliefert worden. Die EU-Kommission riet zur Gelassenheit.
Gibt es keine CPU-Aktien mehr
1,40 zu 1,50
1,40 zu 1,50
52 Wochenhoch war 1,79 Euro
Charttechnich nach Bruch 1,20 Euro alles frei nach oben
Charttechnich nach Bruch 1,20 Euro alles frei nach oben
ITN 4,73 Euro TH
200% sind nicht genug
200% sind nicht genug
laso Blocks gehn da bei CPU plötzlich - unglaublich!
FSE taxt CPU höher als ETR!
Bei UYN läuft das so, wie vor 2h vermutet - geht was bei PUZ, ist auch bei UYN was "im Busche"!
Die kurze Verwirrung um`s Gold könnte hier eine Einstiegschance sein.
.
bei Mount10 könnte der nächste Schub auf 2,50€ führen....
Auch Euro am Sonntag empfahl Mount10
vor Kurzem als
klaren Kaufkandidaten für 2004!
Das Unternehmen wäre nach einem Strategiewechsel
und Turnaround
zurück in der Gewinnzone
und (NOCH!) günstig bewertet!
(niedriges KGV)
Hier ein sehr interessanter Artikel, der zeigt,
dass MOUNT10 auch erhebliches längerfristiges Potential besitzt:
http://www.mount10.ch/pdf/aktionaer.pdf
.
30.01.
www.godmode-trader.de :
MOUNT10 dürfte bald durchstarten
Nach dem ersten regelkonformen Ausbruch über den 1,8382 Euro-BUY Trigger, ist im Verlauf dieser Woche ein Rückfall zurück auf das Ausbruchslevel erfolgt. Dieses bietet nochmals eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie. Es handelt sich aller Voraussicht nach um eine klassische Pullbackbewegung, die der Bestätigung der Ausbruchsbewegung dient.
Das kurz- bis mittelfristige charttechnische Kursziel für diese Aktie liegt bei bei 3,8 Euro.
.
bei Mount10 könnte der nächste Schub auf 2,50€ führen....
Auch Euro am Sonntag empfahl Mount10
vor Kurzem als
klaren Kaufkandidaten für 2004!
Das Unternehmen wäre nach einem Strategiewechsel
und Turnaround
zurück in der Gewinnzone
und (NOCH!) günstig bewertet!
(niedriges KGV)
Hier ein sehr interessanter Artikel, der zeigt,
dass MOUNT10 auch erhebliches längerfristiges Potential besitzt:
http://www.mount10.ch/pdf/aktionaer.pdf
.
30.01.
www.godmode-trader.de :
MOUNT10 dürfte bald durchstarten
Nach dem ersten regelkonformen Ausbruch über den 1,8382 Euro-BUY Trigger, ist im Verlauf dieser Woche ein Rückfall zurück auf das Ausbruchslevel erfolgt. Dieses bietet nochmals eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie. Es handelt sich aller Voraussicht nach um eine klassische Pullbackbewegung, die der Bestätigung der Ausbruchsbewegung dient.
Das kurz- bis mittelfristige charttechnische Kursziel für diese Aktie liegt bei bei 3,8 Euro.
.
CPU 1,35 Euro + 43,62 %
Gehandelte Stück: 181 k
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Aktien New York: Dow dreht nach Konjunkturdaten ins Minus - GM sehr schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börse hat am Montag nach der Vorlage von Konjunkturdaten nach einer festen Eröffnung ins Minus gedreht. Zwar sei der wichtige Einkaufsmanagerindex ISM wie prognostiziert ausgefallen, doch habe der Markt wohl auf eine positive Überraschung spekuliert, sagten Händler. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gab um 0,36 Prozent auf 10.449,85 Punkte nach. Der S& P-500-Index sank um 0,16 Prozent auf 1.129,36 Punkte.
Der ISM für das Verarbeitende Gewerbe legte wie erwartet, im Januar leicht um 0,2 Punkte auf 63,6 Zähler zu. Die persönlichen Ausgaben stiegen im Dezember nur um 0,2 Prozent und fielen damit unter den Erwartungen aus. Auch die im Dezember leicht gestiegenen Bauausgaben blieben unter den Prognosen.
Schwächster Wert im Dow Jones war die Aktie von General Motors (GM) mit minus 2,88 Prozent auf 48,25 Dollar. Am Markt wurde dies auf die Abstufung des Mitbewerbers Ford durch die Deutsche Bank zurückgeführt. Diese hatte Ford auf "Sell" abgestuft. Zudem hat Shanghai GM Zeitungsberichten zufolge mit dem Kreditgebern von Daewoo Motors eine Übereinkunft für den Kauf des Maschinenbau-Werkes in Shandong in diesem Jahr erzielt. Fianzielle Details wurden nicht bekannt. Ford Motor Co. büßten um 3,78 Prozent auf 13,99 Dollar ein.
Zu den Gewinnern gehörten die Papiere des weltgrößten Halbleiterherstellers Intel Corp. . Sie stieg um 0,26 Prozent auf 30,60 Dollar. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hatte Gerüchte über den Kauf des britischen Rüstungskonzern BAE Systems zurückgewiesen. Die Aktie gewann um 0,72 Prozent auf 42,05 Dollar. AT& T Wireless legten um 0,54 Prozent auf 11,11 Dollar zu. Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will nach einem unbestätigten Pressebericht den US-Mobilfunkanbieter für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen.
International Paper legten nach Zahlen für das vierte Quartal um 0,64 Prozent auf 42,54 Dollar zu. Der weltgrößte Papierhersteller hatte bei gestiegenen Umsätzen ein Ergebnis über den Erwartungen erwirtschaftet./ck/mur/
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börse hat am Montag nach der Vorlage von Konjunkturdaten nach einer festen Eröffnung ins Minus gedreht. Zwar sei der wichtige Einkaufsmanagerindex ISM wie prognostiziert ausgefallen, doch habe der Markt wohl auf eine positive Überraschung spekuliert, sagten Händler. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gab um 0,36 Prozent auf 10.449,85 Punkte nach. Der S& P-500-Index sank um 0,16 Prozent auf 1.129,36 Punkte.
Der ISM für das Verarbeitende Gewerbe legte wie erwartet, im Januar leicht um 0,2 Punkte auf 63,6 Zähler zu. Die persönlichen Ausgaben stiegen im Dezember nur um 0,2 Prozent und fielen damit unter den Erwartungen aus. Auch die im Dezember leicht gestiegenen Bauausgaben blieben unter den Prognosen.
Schwächster Wert im Dow Jones war die Aktie von General Motors (GM) mit minus 2,88 Prozent auf 48,25 Dollar. Am Markt wurde dies auf die Abstufung des Mitbewerbers Ford durch die Deutsche Bank zurückgeführt. Diese hatte Ford auf "Sell" abgestuft. Zudem hat Shanghai GM Zeitungsberichten zufolge mit dem Kreditgebern von Daewoo Motors eine Übereinkunft für den Kauf des Maschinenbau-Werkes in Shandong in diesem Jahr erzielt. Fianzielle Details wurden nicht bekannt. Ford Motor Co. büßten um 3,78 Prozent auf 13,99 Dollar ein.
Zu den Gewinnern gehörten die Papiere des weltgrößten Halbleiterherstellers Intel Corp. . Sie stieg um 0,26 Prozent auf 30,60 Dollar. Die weltweiten Halbleiterumsätze stiegen laut der Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hatte Gerüchte über den Kauf des britischen Rüstungskonzern BAE Systems zurückgewiesen. Die Aktie gewann um 0,72 Prozent auf 42,05 Dollar. AT& T Wireless legten um 0,54 Prozent auf 11,11 Dollar zu. Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will nach einem unbestätigten Pressebericht den US-Mobilfunkanbieter für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen.
International Paper legten nach Zahlen für das vierte Quartal um 0,64 Prozent auf 42,54 Dollar zu. Der weltgrößte Papierhersteller hatte bei gestiegenen Umsätzen ein Ergebnis über den Erwartungen erwirtschaftet./ck/mur/
Aktien NASDAQ: Etwas schwächer nach Enttäuschung über Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Enttäuschung über vorgelegte Konjunkturdaten haben die meisten Technologieaktien an der US-Börse NASDAQ am Montag nachgegeben. Nach einem freundlichen Start büßte der NASDAQ Composite 0,43 Prozent auf 2.057,33 Zähler ein. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,57 Prozent auf 1.484,61 Punkte.
Der ISM für das Verarbeitende Gewerbe legte wie von Experten erwartet, im Januar leicht um 0,2 Punkte auf 63,6 Zähler zu. Am Markt hatte man laut Händlern wohl aber mit einer positiven Überraschung gerechnet. Die persönlichen Ausgaben stiegen im Dezember nur um 0,2 Prozent und fielen damit unter den Erwartungen aus. Auch die im Dezember leicht gestiegenen Bauausgaben blieben unter den Prognosen.
Die Enttäuschung über die Konjunkturdaten drückten im Handelsverlauf auch die zunächst mit Kursaufschlägen notierenden Chipaktien. So fielen Intel um 0,29 Prozent auf 30,43 Dollar. Advanced Micro Devices Inc. (AMD) fielen um 0,61 Prozent auf 14,77 Dollar und National Semiconductor Corp. gaben um 2,03 Prozent auf 37,69 Dollar nach.
Texas Instruments Inc. büßten 1,34 Prozent auf 30,93 Dollar ein. Aktien des Chipzulieferers Applied Materials hingegen legten um 0,41 Prozent auf 21,78 Dollar zu. Die weltweiten Halbleiterumsätze sind laut Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar gestiegen. Für 2004 wird ein Umsatzwachstum um 19 Prozent erwartet.
Die Aktie der VERITAS Software Corp. profitierte von einem positiven Analystenkommentar und gewann 0,15 Prozent auf 33,05 Dollar. Die Banc of America hat das Papier von "Neutral" auf "Buy" mit einem Kursziel von 41 US-Dollar heraufgesetzt./ck/mur/
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Enttäuschung über vorgelegte Konjunkturdaten haben die meisten Technologieaktien an der US-Börse NASDAQ am Montag nachgegeben. Nach einem freundlichen Start büßte der NASDAQ Composite 0,43 Prozent auf 2.057,33 Zähler ein. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,57 Prozent auf 1.484,61 Punkte.
Der ISM für das Verarbeitende Gewerbe legte wie von Experten erwartet, im Januar leicht um 0,2 Punkte auf 63,6 Zähler zu. Am Markt hatte man laut Händlern wohl aber mit einer positiven Überraschung gerechnet. Die persönlichen Ausgaben stiegen im Dezember nur um 0,2 Prozent und fielen damit unter den Erwartungen aus. Auch die im Dezember leicht gestiegenen Bauausgaben blieben unter den Prognosen.
Die Enttäuschung über die Konjunkturdaten drückten im Handelsverlauf auch die zunächst mit Kursaufschlägen notierenden Chipaktien. So fielen Intel um 0,29 Prozent auf 30,43 Dollar. Advanced Micro Devices Inc. (AMD) fielen um 0,61 Prozent auf 14,77 Dollar und National Semiconductor Corp. gaben um 2,03 Prozent auf 37,69 Dollar nach.
Texas Instruments Inc. büßten 1,34 Prozent auf 30,93 Dollar ein. Aktien des Chipzulieferers Applied Materials hingegen legten um 0,41 Prozent auf 21,78 Dollar zu. Die weltweiten Halbleiterumsätze sind laut Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar gestiegen. Für 2004 wird ein Umsatzwachstum um 19 Prozent erwartet.
Die Aktie der VERITAS Software Corp. profitierte von einem positiven Analystenkommentar und gewann 0,15 Prozent auf 33,05 Dollar. Die Banc of America hat das Papier von "Neutral" auf "Buy" mit einem Kursziel von 41 US-Dollar heraufgesetzt./ck/mur/
US-Bauausgaben steigen langsamer als erwartet
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der Bauausgaben für Dezember 2003. Die Ausgaben stiegen um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf annualisiert 933,2 Mrd. Dollar, während Volkswirte sogar ein Plus von 0,7 Prozent erwartet hatten.
Für den Vormonat wurden die Ausgaben von vorläufig 934,5 Mrd. Dollar auf 929,8 Mrd. Dollar revidiert. Damit beliefen sich der monatliche Zuwachs der US-Bauausgaben im Oktober auf 0,5 Prozent.
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der Bauausgaben für Dezember 2003. Die Ausgaben stiegen um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf annualisiert 933,2 Mrd. Dollar, während Volkswirte sogar ein Plus von 0,7 Prozent erwartet hatten.
Für den Vormonat wurden die Ausgaben von vorläufig 934,5 Mrd. Dollar auf 929,8 Mrd. Dollar revidiert. Damit beliefen sich der monatliche Zuwachs der US-Bauausgaben im Oktober auf 0,5 Prozent.
USA: ISM-Index steigt geringer als erwartet
Das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, gab die Entwicklung der Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes für Januar 2004 bekannt. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) stieg leicht von 63,4 im Dezember auf nun 63,6 Zähler. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 64,0 Punkte erwartet.
Der Teilindex der Beschäftigung sank jedoch auf 52,9 Zähler, nach 53,5 Zählern im Vormonat. Auch beim Auftragseingang fiel der Subindex von 73,1 im Vormonat auf nun 71,1 Zähler, wogegen sich der Index für die Preise von 66,0 auf 75,5 Zähler deutlich verbesserte.
Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe.
Das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, gab die Entwicklung der Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes für Januar 2004 bekannt. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) stieg leicht von 63,4 im Dezember auf nun 63,6 Zähler. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 64,0 Punkte erwartet.
Der Teilindex der Beschäftigung sank jedoch auf 52,9 Zähler, nach 53,5 Zählern im Vormonat. Auch beim Auftragseingang fiel der Subindex von 73,1 im Vormonat auf nun 71,1 Zähler, wogegen sich der Index für die Preise von 66,0 auf 75,5 Zähler deutlich verbesserte.
Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe.
ITN TH 4,80 Euro
Ameristar Casinos steigert Gewinn im vierten Quartal
Der amerikanische Kasinobetreiber Ameristar Casinos Inc. meldete am Montag einen Gewinnanstieg im vierten Quartal.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 9,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 35 Cents, nachdem im Vorjahresquartal lediglich ein Nettogewinn von 5,0 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 19 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Nettogewinn von durchschnittlich 34 Cents je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,5 Prozent auf 197,1 Mio. Dollar zulegen.
Für das erste Quartal des laufenden Fiskaljahres geht Ameristar von einem Nettogewinn in Höhe von 40 bis 44 Cents je Aktie aus, während im Gesamtjahr ein EPS von 1,94 bis 2,16 Dollar erreicht werden soll. Analysten prognostizieren für das erste Quartal des Fiskaljahres 2004 einen Nettogewinn von durchschnittlich 48 Cents sowie ein EPS von 2,00 Dollar für das Gesamtjahr.
Die Aktie von Ameristar Casinos verliert an der NASDAQ aktuell 6,78 Prozent auf 26,39 Dollar.
Der amerikanische Kasinobetreiber Ameristar Casinos Inc. meldete am Montag einen Gewinnanstieg im vierten Quartal.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 9,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 35 Cents, nachdem im Vorjahresquartal lediglich ein Nettogewinn von 5,0 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 19 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Nettogewinn von durchschnittlich 34 Cents je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,5 Prozent auf 197,1 Mio. Dollar zulegen.
Für das erste Quartal des laufenden Fiskaljahres geht Ameristar von einem Nettogewinn in Höhe von 40 bis 44 Cents je Aktie aus, während im Gesamtjahr ein EPS von 1,94 bis 2,16 Dollar erreicht werden soll. Analysten prognostizieren für das erste Quartal des Fiskaljahres 2004 einen Nettogewinn von durchschnittlich 48 Cents sowie ein EPS von 2,00 Dollar für das Gesamtjahr.
Die Aktie von Ameristar Casinos verliert an der NASDAQ aktuell 6,78 Prozent auf 26,39 Dollar.
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spezialist im gebiet der internet-security...
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DAX-Schlussbericht: Standardwerte starten zu Wochenbeginn behauptet
Die deutschen Aktiemärkte konnten zu Beginn der neuen Woche mit leichten Zugewinnen in den Handel starten. Im Blickpunkt stand dabei gleich nach Börseneröffnung der Konsumartikel-Hersteller Henkel, der die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentierte. Die Anleger zeigten sich angesichts des wie erwartet leicht rückläufig ausgefallenen Konzernumsatzes sowie der Steigerung des betrieblichen Ergebnisses zunächst nicht sonderlich beeindruckt. Der sehr positive Ausblick und die Anhebung der Dividende sorgte im Anschluss jedoch für leichte Kursaufschläge.
Im Fokus der Anleger stand nach einem Bericht einer britischen Tageszeitung einmal mehr die Aktie der HypoVereinsbank. Darin wurde über einen möglichen Zusammenschluss der zweitgrößten deutschen Großbank mit den britischen Kreditinstituten Royal Bank of Scotland Group Plc. und Barclays Plc. spekuliert. Zwar dementierte die HypoVereinsbank diesbezügliche Fusionsgerüchte umgehend, die Anleger honorierten die erneut aufkommenden Spekulationen über einen Zusammenschluss zu Beginn dennoch mit deutlichen Kursaufschlägen.
Die Expansionspläne des Industriegas-Konzerns Linde in Mittel- und Osteuropa stießen hingegen bei einigen Investoren auf Skepsis, was im laufenden Handel zu leichten Abschlägen führte. Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies konnte von einer Studie des Branchenverbandes SIA profitieren, der für das laufende Geschäftsjahr ein Wachstum des weltweiten Halbleiter-Marktes von 19 Prozent in Aussicht stellte.
Für deutliche Kursaufschläge sorgte ein Pressebericht, wonach der im SDAX notierte Erotikkonzern Beate Uhse an der Übernahme der angeschlagenen Condomi AG interessiert ist. Im Laufe des Handelstages konnte die Aktie des größten europäischen Kondomherstellers bis zu 35 Prozent zulegen.
Nachdem in den USA kurz nach Beginn der dortigen Börsensitzung jedoch enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht wurden, musste der DAX Kursrückschläge hinnehmen und rutschte kurzzeitig in die Minuszone. Im Anschluss konnte sich der deutsche Leitindex allerdings wieder erholen und beendete den Handel mit einem Plus von 0,32 Prozent bei 4.071,60 Punkten.
An der Spitze der deutschen Standardwerte stand die Aktie des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (+2,47 Prozent) dicht gefolgt von Henkel (+1,97 Prozent) und der Allianz (+1,69 Prozent). Ebenfalls profitieren konnte der Pharmakonzern Schering (+1,61 Prozent) sowie die HypoVereinsbank (1,57 Prozent). Deutliche Kursverluste musste hingegen die Deutsche Lufthansa (-2,77 Prozent) sowie der Reiseveranstalter TUI (-1,89 Prozent) hinnehmen. Schwächer notierte auch der Softwarekonzern SAP (-1,56 Prozent) sowie der Einzelhandelskonzern METRO (-1,02 Prozent), während Siemens ebenfalls leichte Abschläge hinnehmen musste (-0,63 Prozent).
Sehr robust präsentierte sich hingegen der MDAX der mit einem Zugewinn von 0,91 Prozent auf 4.762,40 Punkte aus dem Handel gehen konnte.
Konjunkturdaten:
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte seinen Konjunkturtest für Januar 2004. Demnach dürfte sich auch im laufenden Jahr der Arbeitsplatzabbau sowohl in West- als auch in Ostdeutschland fortsetzen. Trotz der Aufschwungsignale in vielen Branchen sei in der Industrie keine Entlastung zu erkennen. Jedoch verlangsamte sich der Stellenabbau in einigen Branchen, so im Einzelhandel und im Baugewerbe.
Unternehmensmeldungen:
Die deutsche Henkel-Gruppe musste im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Umsatz in Höhe von 9,436 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr einen leichten Rückgang um 2,3 Prozent hinnehmen. Dies sei jedoch auf Währungseffekte zurückzuführen. Bei stabilen Wechselkursverhältnissen wäre ein Umsatzwachstum um 4,2 Prozent zu verzeichnet worden. Das betriebliche Ergebnis stieg im Berichtsjahr um 6,0 Prozent auf 706 Mio. Euro, wobei sich der Sonderertrag aus dem Verkauf der Wella-Beteiligung (81 Mio. Euro) und die Aufwendungen für erweiterte Restrukturierungsmaßnahmen (85 Mio. Euro) weitestgehend kompensiert haben. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag das betriebliche Ergebnis um 11,7 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Mit diesen Zahlen lag Henkel innerhalb der Erwartungen der Analysten. Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatzwachstum in Höhe von 3 bis 4 Prozent und mit einem wechselkursbereinigten Zuwachs beim betrieblichen Ergebnis (EBIT) um mehr als 10 Prozent. Die Geschäftsführung wird darüber hinaus eine Erhöhung der Dividende je Vorzugsaktie von 1,12 Euro auf 1,20 Euro und je Stammaktie von 1,06 Euro auf 1,14 Euro vorschlagen.
Die Bayrische HypoVereinsbank AG (HVB) hat am Montag Presseberichte dementiert, wonach die britische Bankgesellschaft die Royal Bank of Scotland Group Plc. und die Barclays Plc. an einem Zusammenschluss mit der zweitgrößten deutschen Bank interessiert sind. Die britische Tageszeitung "Sunday Express" hatte am Sonntag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, dass es zwischen der HVB und den beiden britischen Kreditinstituten bereits zu Gesprächen über eine Fusion gekommen sei.
Die Linde AG, Marktführer bei Industriegasen in Zentral- und Osteuropa, meldete am Montag, dass sie vom größten ungarischen Chemie-Unternehmen BorsodChem RT einen weiteren Großauftrag über die langfristige Lieferung von Sauerstoff und Stickstoff erhalten hat. Der deutsche Konzern wird demnach als Onsite-Anlage einen eigenen Luftzerleger im Wert von rund 22 Mio. Euro am Standort von BorsodChem errichten, der 2005 in Betrieb gehen wird. Gleichzeitig investiert man derzeit 33 Mio. Euro in eine zweite Wasserstoffanlage bei BorsodChem, die ebenfalls 2005 fertiggestellt sein wird. Mit BorsodChem wurden dazu Verträge über die Gase-Lieferung von insgesamt rund 250 Mio. Euro über eine Laufzeit von 15 Jahren geschlossen. BorsodChem erwirtschaftet mit über 4.000 Mitarbeitern mehr als 500 Mio. Euro Umsatz und hat sich auf die Herstellung der Polymer-Produkte PVC und Polyurethan (PU) spezialisiert.
Die Deutsche Börse AG meldete am Montag, dass im Januar an den deutschen Börsen ein Aktienumsatz von 97,9 Mrd. Euro erzielt wurde, was einem Zuwachs von rund 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 90,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7 Mrd. Euro. Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Januar 321 Mrd. Euro umgesetzt, was ein Plus von rund 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet. Davon entfielen 258,7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 62,3 Mrd. Euro auf Renten. Der internationale Terminmarkt Eurex hat im Januar 91,4 Millionen Kontrakte umgesetzt und damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 7 Prozent zugelegt. Tagesdurchschnittlich wurden dabei 4,35 Millionen Kontrakte gehandelt und abgewickelt. Die größten Zuwachsraten verzeichneten die aktienbasierten Produkte, die mehrere Rekordergebnisse erzielten. Auch Eurex Bonds hatte einen erfolgreichen Start ins neue Jahr und legte im Januar mit einem Umsatz von 14,2 Mrd. Euro rund 11 Prozent gegenüber dem Januar 2003 zu.
Der Erotikkonzern Beate Uhse AG ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" an einer Übernahme der Condomi AG interessiert. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Otto Christian Lindemann weiter berichtet, wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag des Erotikkonzerns bereits eine Unternehmensanalyse durchgeführt. Eine endgültige Entscheidung über eine Akquisition des Kondom-Herstellers soll in den kommenden acht Wochen fallen, berichtet das Magazin weiter.
Die deutschen Aktiemärkte konnten zu Beginn der neuen Woche mit leichten Zugewinnen in den Handel starten. Im Blickpunkt stand dabei gleich nach Börseneröffnung der Konsumartikel-Hersteller Henkel, der die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentierte. Die Anleger zeigten sich angesichts des wie erwartet leicht rückläufig ausgefallenen Konzernumsatzes sowie der Steigerung des betrieblichen Ergebnisses zunächst nicht sonderlich beeindruckt. Der sehr positive Ausblick und die Anhebung der Dividende sorgte im Anschluss jedoch für leichte Kursaufschläge.
Im Fokus der Anleger stand nach einem Bericht einer britischen Tageszeitung einmal mehr die Aktie der HypoVereinsbank. Darin wurde über einen möglichen Zusammenschluss der zweitgrößten deutschen Großbank mit den britischen Kreditinstituten Royal Bank of Scotland Group Plc. und Barclays Plc. spekuliert. Zwar dementierte die HypoVereinsbank diesbezügliche Fusionsgerüchte umgehend, die Anleger honorierten die erneut aufkommenden Spekulationen über einen Zusammenschluss zu Beginn dennoch mit deutlichen Kursaufschlägen.
Die Expansionspläne des Industriegas-Konzerns Linde in Mittel- und Osteuropa stießen hingegen bei einigen Investoren auf Skepsis, was im laufenden Handel zu leichten Abschlägen führte. Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies konnte von einer Studie des Branchenverbandes SIA profitieren, der für das laufende Geschäftsjahr ein Wachstum des weltweiten Halbleiter-Marktes von 19 Prozent in Aussicht stellte.
Für deutliche Kursaufschläge sorgte ein Pressebericht, wonach der im SDAX notierte Erotikkonzern Beate Uhse an der Übernahme der angeschlagenen Condomi AG interessiert ist. Im Laufe des Handelstages konnte die Aktie des größten europäischen Kondomherstellers bis zu 35 Prozent zulegen.
Nachdem in den USA kurz nach Beginn der dortigen Börsensitzung jedoch enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht wurden, musste der DAX Kursrückschläge hinnehmen und rutschte kurzzeitig in die Minuszone. Im Anschluss konnte sich der deutsche Leitindex allerdings wieder erholen und beendete den Handel mit einem Plus von 0,32 Prozent bei 4.071,60 Punkten.
An der Spitze der deutschen Standardwerte stand die Aktie des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (+2,47 Prozent) dicht gefolgt von Henkel (+1,97 Prozent) und der Allianz (+1,69 Prozent). Ebenfalls profitieren konnte der Pharmakonzern Schering (+1,61 Prozent) sowie die HypoVereinsbank (1,57 Prozent). Deutliche Kursverluste musste hingegen die Deutsche Lufthansa (-2,77 Prozent) sowie der Reiseveranstalter TUI (-1,89 Prozent) hinnehmen. Schwächer notierte auch der Softwarekonzern SAP (-1,56 Prozent) sowie der Einzelhandelskonzern METRO (-1,02 Prozent), während Siemens ebenfalls leichte Abschläge hinnehmen musste (-0,63 Prozent).
Sehr robust präsentierte sich hingegen der MDAX der mit einem Zugewinn von 0,91 Prozent auf 4.762,40 Punkte aus dem Handel gehen konnte.
Konjunkturdaten:
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte seinen Konjunkturtest für Januar 2004. Demnach dürfte sich auch im laufenden Jahr der Arbeitsplatzabbau sowohl in West- als auch in Ostdeutschland fortsetzen. Trotz der Aufschwungsignale in vielen Branchen sei in der Industrie keine Entlastung zu erkennen. Jedoch verlangsamte sich der Stellenabbau in einigen Branchen, so im Einzelhandel und im Baugewerbe.
Unternehmensmeldungen:
Die deutsche Henkel-Gruppe musste im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Umsatz in Höhe von 9,436 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr einen leichten Rückgang um 2,3 Prozent hinnehmen. Dies sei jedoch auf Währungseffekte zurückzuführen. Bei stabilen Wechselkursverhältnissen wäre ein Umsatzwachstum um 4,2 Prozent zu verzeichnet worden. Das betriebliche Ergebnis stieg im Berichtsjahr um 6,0 Prozent auf 706 Mio. Euro, wobei sich der Sonderertrag aus dem Verkauf der Wella-Beteiligung (81 Mio. Euro) und die Aufwendungen für erweiterte Restrukturierungsmaßnahmen (85 Mio. Euro) weitestgehend kompensiert haben. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag das betriebliche Ergebnis um 11,7 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Mit diesen Zahlen lag Henkel innerhalb der Erwartungen der Analysten. Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatzwachstum in Höhe von 3 bis 4 Prozent und mit einem wechselkursbereinigten Zuwachs beim betrieblichen Ergebnis (EBIT) um mehr als 10 Prozent. Die Geschäftsführung wird darüber hinaus eine Erhöhung der Dividende je Vorzugsaktie von 1,12 Euro auf 1,20 Euro und je Stammaktie von 1,06 Euro auf 1,14 Euro vorschlagen.
Die Bayrische HypoVereinsbank AG (HVB) hat am Montag Presseberichte dementiert, wonach die britische Bankgesellschaft die Royal Bank of Scotland Group Plc. und die Barclays Plc. an einem Zusammenschluss mit der zweitgrößten deutschen Bank interessiert sind. Die britische Tageszeitung "Sunday Express" hatte am Sonntag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, dass es zwischen der HVB und den beiden britischen Kreditinstituten bereits zu Gesprächen über eine Fusion gekommen sei.
Die Linde AG, Marktführer bei Industriegasen in Zentral- und Osteuropa, meldete am Montag, dass sie vom größten ungarischen Chemie-Unternehmen BorsodChem RT einen weiteren Großauftrag über die langfristige Lieferung von Sauerstoff und Stickstoff erhalten hat. Der deutsche Konzern wird demnach als Onsite-Anlage einen eigenen Luftzerleger im Wert von rund 22 Mio. Euro am Standort von BorsodChem errichten, der 2005 in Betrieb gehen wird. Gleichzeitig investiert man derzeit 33 Mio. Euro in eine zweite Wasserstoffanlage bei BorsodChem, die ebenfalls 2005 fertiggestellt sein wird. Mit BorsodChem wurden dazu Verträge über die Gase-Lieferung von insgesamt rund 250 Mio. Euro über eine Laufzeit von 15 Jahren geschlossen. BorsodChem erwirtschaftet mit über 4.000 Mitarbeitern mehr als 500 Mio. Euro Umsatz und hat sich auf die Herstellung der Polymer-Produkte PVC und Polyurethan (PU) spezialisiert.
Die Deutsche Börse AG meldete am Montag, dass im Januar an den deutschen Börsen ein Aktienumsatz von 97,9 Mrd. Euro erzielt wurde, was einem Zuwachs von rund 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 90,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7 Mrd. Euro. Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Januar 321 Mrd. Euro umgesetzt, was ein Plus von rund 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet. Davon entfielen 258,7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 62,3 Mrd. Euro auf Renten. Der internationale Terminmarkt Eurex hat im Januar 91,4 Millionen Kontrakte umgesetzt und damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 7 Prozent zugelegt. Tagesdurchschnittlich wurden dabei 4,35 Millionen Kontrakte gehandelt und abgewickelt. Die größten Zuwachsraten verzeichneten die aktienbasierten Produkte, die mehrere Rekordergebnisse erzielten. Auch Eurex Bonds hatte einen erfolgreichen Start ins neue Jahr und legte im Januar mit einem Umsatz von 14,2 Mrd. Euro rund 11 Prozent gegenüber dem Januar 2003 zu.
Der Erotikkonzern Beate Uhse AG ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" an einer Übernahme der Condomi AG interessiert. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Otto Christian Lindemann weiter berichtet, wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag des Erotikkonzerns bereits eine Unternehmensanalyse durchgeführt. Eine endgültige Entscheidung über eine Akquisition des Kondom-Herstellers soll in den kommenden acht Wochen fallen, berichtet das Magazin weiter.
Userinfo
Username: Zimtzicke
User wurde gesperrt
Registriert seit: 10.10.2001 [ seit 845 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 02.02.2004 15:23:39
Username: Zimtzicke
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User ist momentan: Online seit 02.02.2004 15:23:39
Oracle-Vorstand verkauft von Aktien
Oracle CEO Larry Ellison und Chairman Jeff Henley wollen eigenen Angaben zufolge innerhalb diesen Jahres einen großen Teil Ihrer Aktien an dem Unternehmen abstoßen.
Ellison, der einer der Gründer des Unternehmens ist, plant den Verkauf von ca. 120 Mio. Aktien, was ca. 8 Prozent seines gesamten Anteils von 1,4 Mrd. Aktien entspricht. Der Wert des Aktienpakets, das verkauft werden soll, beläuft sich aktuell auf rund 1,6 Mrd. Dollar.
Henley möchte 3 Mio. seiner 14,6 Mio. Aktien des Unternehmens verkaufen.
Die Aktie reagierte auf diese Ankündigung mit einem Minus von 2,1 Prozent auf 13,57 Dollar.
Oracle CEO Larry Ellison und Chairman Jeff Henley wollen eigenen Angaben zufolge innerhalb diesen Jahres einen großen Teil Ihrer Aktien an dem Unternehmen abstoßen.
Ellison, der einer der Gründer des Unternehmens ist, plant den Verkauf von ca. 120 Mio. Aktien, was ca. 8 Prozent seines gesamten Anteils von 1,4 Mrd. Aktien entspricht. Der Wert des Aktienpakets, das verkauft werden soll, beläuft sich aktuell auf rund 1,6 Mrd. Dollar.
Henley möchte 3 Mio. seiner 14,6 Mio. Aktien des Unternehmens verkaufen.
Die Aktie reagierte auf diese Ankündigung mit einem Minus von 2,1 Prozent auf 13,57 Dollar.
#1254
na endlich...
na endlich...
Technische Analyse: Techem setzt Aufwärtsbewegung fort
Die derzeitige charttechnische Konstellation läßt die Aktionäre von Techem (ISIN: DE0005471601) auf weitere Zu-wächse hoffen. Nachdem sich der Wert im abgelaufenen Jahr mehr als verdoppelt hat, scheint die Aufwärtsbewegung auch mittelfristig weiterzugehen.
Mit einem Niveau von knapp acht Euro startete der Wert im vergangenen Jahr in den Handel. Doch die konjunkturelle Lage und die allgemeine Negativentwicklung sorgte bereits am Ende des ersten Quartals dafür, dass mit einem Kurs von unter sechs Euro das Jahrestief gebildet wurde. Doch im zweiten und dritten Quartal sowie zu Beginn des letzten Vierteljahres setzte eine Aufwärtsbewegung ein, die bei einem Jahreshoch von 16,75 Euro ihren Höhepunkt fand.
Nach einer Konsolidierung kam es dann zu einer Seitwärtsbewegung, die bis in die letzten Tagen andauerte. Inzwischen wurde jedoch der Widerstand bei 16,75 Euro überwunden – neue Höchstände sind die Folge. Und die chartechnischen Indikatoren sorgen für weiterhin zufriedene Mienen bei den Anteilseignern.
Der Williams Accumulation / Distribution-Indikator, der seit Jahresbeginn eine steigende Tendenz verzeichnet, deutet darauf hin, dass die Aktie derzeit mehrheitlich gekauft wird. Ein Kaufsignal wurde aus diesem Grund am vergangenen Freitag ausgelöst.
Eine für die Anleger positive Entwicklung nahm auch der RSI: Nachdem dieser Mitte des letzten Monats in den überkauften Bereich vordrang, wurde zwar eine Verkaufsindikation gegeben, diese ist inzwischen aber bei einem Niveau von 64,56 Punkten wieder zurückgenommen. Dennoch sollte die Nähe zu einem Stand von 70 Zählern (= überkaufter Bereich) bei einem Neuinvestment nicht unbeobachtet bleiben.
DerTrendbestätigungsindikator deutet einen intakten Aufwärtstrend an. Doch auch hier sollte das leichte Minus in der abgelaufenen Woche berücksichtigt werden. Ein Trendwechsel ist aber hier nicht zu erkennen.
Das aktuelle Kursnievau befindet sich im oberen Bereich der Bollinger Bänder. Bei diesem charttechnischen Indikator gibt es aber noch keine Verkaufsindikation.
Aus heutiger Sicht könnte es in Kürze zu Gewinnmitnahmen kommen. Dabei wird der Aufwärtstrend aber weiterhin intakt bleiben. Die nächste Unterstützungslinie befindet sich bei 16,75 Euro. Sollte diese jedoch unterschritten werden, wäre eine Verkaufswelle die Folge.
Die derzeitige charttechnische Konstellation läßt die Aktionäre von Techem (ISIN: DE0005471601) auf weitere Zu-wächse hoffen. Nachdem sich der Wert im abgelaufenen Jahr mehr als verdoppelt hat, scheint die Aufwärtsbewegung auch mittelfristig weiterzugehen.
Mit einem Niveau von knapp acht Euro startete der Wert im vergangenen Jahr in den Handel. Doch die konjunkturelle Lage und die allgemeine Negativentwicklung sorgte bereits am Ende des ersten Quartals dafür, dass mit einem Kurs von unter sechs Euro das Jahrestief gebildet wurde. Doch im zweiten und dritten Quartal sowie zu Beginn des letzten Vierteljahres setzte eine Aufwärtsbewegung ein, die bei einem Jahreshoch von 16,75 Euro ihren Höhepunkt fand.
Nach einer Konsolidierung kam es dann zu einer Seitwärtsbewegung, die bis in die letzten Tagen andauerte. Inzwischen wurde jedoch der Widerstand bei 16,75 Euro überwunden – neue Höchstände sind die Folge. Und die chartechnischen Indikatoren sorgen für weiterhin zufriedene Mienen bei den Anteilseignern.
Der Williams Accumulation / Distribution-Indikator, der seit Jahresbeginn eine steigende Tendenz verzeichnet, deutet darauf hin, dass die Aktie derzeit mehrheitlich gekauft wird. Ein Kaufsignal wurde aus diesem Grund am vergangenen Freitag ausgelöst.
Eine für die Anleger positive Entwicklung nahm auch der RSI: Nachdem dieser Mitte des letzten Monats in den überkauften Bereich vordrang, wurde zwar eine Verkaufsindikation gegeben, diese ist inzwischen aber bei einem Niveau von 64,56 Punkten wieder zurückgenommen. Dennoch sollte die Nähe zu einem Stand von 70 Zählern (= überkaufter Bereich) bei einem Neuinvestment nicht unbeobachtet bleiben.
DerTrendbestätigungsindikator deutet einen intakten Aufwärtstrend an. Doch auch hier sollte das leichte Minus in der abgelaufenen Woche berücksichtigt werden. Ein Trendwechsel ist aber hier nicht zu erkennen.
Das aktuelle Kursnievau befindet sich im oberen Bereich der Bollinger Bänder. Bei diesem charttechnischen Indikator gibt es aber noch keine Verkaufsindikation.
Aus heutiger Sicht könnte es in Kürze zu Gewinnmitnahmen kommen. Dabei wird der Aufwärtstrend aber weiterhin intakt bleiben. Die nächste Unterstützungslinie befindet sich bei 16,75 Euro. Sollte diese jedoch unterschritten werden, wäre eine Verkaufswelle die Folge.
H-DAX Kursgewinner
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
GPC BIOTECH AG.. 12,94 +1,14 +9,66% 5,19 Mio.
WCM .. 1,15 +0,08 +7,48% 1,90 Mio.
THIEL LOGISTIK AG.. 5,95 +0,37 +6,63% 867,04 Tsd.
PFEIFFER VACUUM .. 34,64 +1,49 +4,49% 1,88 Mio.
PUMA AG.. 153,10 +6,10 +4,15% 58,78 Mio.
K+S .. 24,00 +0,89 +3,85% 4,02 Mio.
ELMOS.. 13,10 +0,43 +3,39% 848,63 Tsd.
VOSSLOH AG.. 44,42 +1,42 +3,30% 1,56 Mio.
DYCKERHOFF AG.. 15,70 +0,45 +2,95% 560,22 Tsd.
KRONES AG.. 62,90 +1,80 +2,95% 1,67 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
GPC BIOTECH AG.. 12,94 +1,14 +9,66% 5,19 Mio.
WCM .. 1,15 +0,08 +7,48% 1,90 Mio.
THIEL LOGISTIK AG.. 5,95 +0,37 +6,63% 867,04 Tsd.
PFEIFFER VACUUM .. 34,64 +1,49 +4,49% 1,88 Mio.
PUMA AG.. 153,10 +6,10 +4,15% 58,78 Mio.
K+S .. 24,00 +0,89 +3,85% 4,02 Mio.
ELMOS.. 13,10 +0,43 +3,39% 848,63 Tsd.
VOSSLOH AG.. 44,42 +1,42 +3,30% 1,56 Mio.
DYCKERHOFF AG.. 15,70 +0,45 +2,95% 560,22 Tsd.
KRONES AG.. 62,90 +1,80 +2,95% 1,67 Mio.
Wieso iss`n die ZZ gesperrt??
H-DAX Kursverlierer
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
AIXTRON AG.. 6,36 -0,32 -4,79% 3,95 Mio.
KOENIG & BAUER AG.. 19,94 -0,93 -4,46% 185,32 Tsd.
UNITED INTERNET AG.. 19,30 -0,57 -2,87% 2,15 Mio.
EPCOS AG ... 20,87 -0,58 -2,70% 17,15 Mio.
DEUTSCHE LUFTHANSA AG .. 14,06 -0,39 -2,70% 90,81 Mio.
Fraport AG .. 24,88 -0,62 -2,43% 4,62 Mio.
RHOEN-KLINIKUM AG.. 36,15 -0,85 -2,30% 319,92 Tsd.
TUI AG.. 18,70 -0,37 -1,94% 30,00 Mio.
AWD HOLDING AG.. 26,80 -0,53 -1,94% 1,27 Mio.
MOBILCOM AG.. 16,47 -0,32 -1,91% 12,00 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
AIXTRON AG.. 6,36 -0,32 -4,79% 3,95 Mio.
KOENIG & BAUER AG.. 19,94 -0,93 -4,46% 185,32 Tsd.
UNITED INTERNET AG.. 19,30 -0,57 -2,87% 2,15 Mio.
EPCOS AG ... 20,87 -0,58 -2,70% 17,15 Mio.
DEUTSCHE LUFTHANSA AG .. 14,06 -0,39 -2,70% 90,81 Mio.
Fraport AG .. 24,88 -0,62 -2,43% 4,62 Mio.
RHOEN-KLINIKUM AG.. 36,15 -0,85 -2,30% 319,92 Tsd.
TUI AG.. 18,70 -0,37 -1,94% 30,00 Mio.
AWD HOLDING AG.. 26,80 -0,53 -1,94% 1,27 Mio.
MOBILCOM AG.. 16,47 -0,32 -1,91% 12,00 Mio.
DGAP-Ad hoc: FRoSTA AG <HNDG.F>
[02 Feb 2004 - 18:30]
DGAP-Ad hoc: FRoSTA AG <HNDG.F>
Die FRoSTA AG erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 262,5 Mio.EUR
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die FRoSTA AG erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 262,5 Mio.EUR
(Vorjahr = 284 Mio EUR).
Das Vorsteuerergebnis - vor Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer - beläuft sich
auf -7,9 Mio. EUR. Durch Gewinne im 4. Quartal konnte der bis Ende September
2003 aufgelaufene operative Verlust von 6,6 Mio. EUR auf 5,5 Mio. EUR
zurückgeführt werden. Dieser Verlust erhöht sich durch
Restrukturierungsaufwendungen für Sozialplan und Abfindungen um den Betrag von
2,4 Mio. EUR.
Durch reduzierte Verbindlichkeiten konnte die Eigenkapitalquote trotz des
eingetretenen Verlustes auf deutlich über 20 % gehalten werden.
Eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2003 wird der Vorstand nicht
vorschlagen.
Die Bilanzpressekonferenz für das Geschäftsjahr 2003 findet am 24. März 2004 in
Bremerhaven statt.
Bremerhaven, 2. Februar 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 606900; ISIN: DE0006069008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Hamburg; Freiverkehr in Frankfurt
[02 Feb 2004 - 18:30]
DGAP-Ad hoc: FRoSTA AG <HNDG.F>
Die FRoSTA AG erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 262,5 Mio.EUR
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die FRoSTA AG erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 262,5 Mio.EUR
(Vorjahr = 284 Mio EUR).
Das Vorsteuerergebnis - vor Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer - beläuft sich
auf -7,9 Mio. EUR. Durch Gewinne im 4. Quartal konnte der bis Ende September
2003 aufgelaufene operative Verlust von 6,6 Mio. EUR auf 5,5 Mio. EUR
zurückgeführt werden. Dieser Verlust erhöht sich durch
Restrukturierungsaufwendungen für Sozialplan und Abfindungen um den Betrag von
2,4 Mio. EUR.
Durch reduzierte Verbindlichkeiten konnte die Eigenkapitalquote trotz des
eingetretenen Verlustes auf deutlich über 20 % gehalten werden.
Eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2003 wird der Vorstand nicht
vorschlagen.
Die Bilanzpressekonferenz für das Geschäftsjahr 2003 findet am 24. März 2004 in
Bremerhaven statt.
Bremerhaven, 2. Februar 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
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WKN: 606900; ISIN: DE0006069008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Hamburg; Freiverkehr in Frankfurt
Travel24.com entwickelt sich überdurchschnittlich
02.02.2004 (17:56)
München - 02. Februar 2004 - Online-Reiseportal bei Kunden immer beliebter - Weiterer Nachfrageanstieg erwartet - Internet als Buchungsmedium im Aufwind
Der Online-Reiseanbieter www.Travel24.com erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Wie das Münchener Unternehmen mitteilt, konnte die Zahl der Visits im Januar um rund 45 Prozent gesteigert werden. Demnach besuchten im Januar 2004 bereits 547.000 Internet-Nutzer Webseiten des Unternehmens. Im Vorjahresmonat waren 378.000 Besucher registriert worden.
Einen erfreulichen Trend zeigt auch die Geschäftsentwicklung: So konnte der Umsatz nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der Travel24.com AG, Marc Maslaton, im Vergleich zum Januar des Vorjahres um rund 65 Prozent gesteigert werden. " Analysten schätzen das jährliche Wachstum von Online-Travel in Deutschland auf rund 50 Prozent - mit 65 Prozent Zuwachs liegen wir also weit über dem Durchschnitt!" , zeigt sich Maslaton erfreut.
Die Gründe sieht der Travel24.com-Chef unter anderem im psychologischen Bereich: " Die Bereitschaft der Internet-Nutzer, Reisen im WWW zu buchen, ist deutlich gestiegen" , so Maslaton. " Wer sich vor zwei Jahren bestenfalls traute, eine CD im Internet zu bestellen, hat mittlerweile genug gute Erfahrungen gemacht, um auch höherwertige Onlinekäufe zu tätigen." Ein Zeichen dafür sei, dass sich die Zahl der Buchungen im Vergleich zu den Seitenaufrufen, die sogenannte " Look-to-Book-Rate" , signifikant verbessert habe.
Maslaton zeigt sich zuversichtlich, dass sein Unternehmen, ebenso wie die Branche insgesamt, weiterhin deutlich zulegen wird: " So selbstverständlich, wie es heute ist, Bücher oder DVDs online zu ordern, so selbstverständlich wird es morgen sein, seinen Urlaub im Internet zu buchen."
Die Travel24.com AG ist dabei nach den Worten ihres CEOs gut aufgestellt: " In Kürze werden wir ein neues Pauschalreise-Tool online stellen, mit dem wir den Besuchern unserer Seiten eine am Markt bislang einmalige Übersichtlichkeit beim Vergleich der einzelnen Angebote bieten. Damit gestalten wir die Reisebuchung im Internet so einfach und bequem wie nie zuvor!"
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000 am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen, Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24 Stunden am Tag - sieben Tage die Woche. Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah. 24h-Servicehotline: 01805-252560 (EUR 0,12 pro Minute)
02.02.2004 (17:56)
München - 02. Februar 2004 - Online-Reiseportal bei Kunden immer beliebter - Weiterer Nachfrageanstieg erwartet - Internet als Buchungsmedium im Aufwind
Der Online-Reiseanbieter www.Travel24.com erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Wie das Münchener Unternehmen mitteilt, konnte die Zahl der Visits im Januar um rund 45 Prozent gesteigert werden. Demnach besuchten im Januar 2004 bereits 547.000 Internet-Nutzer Webseiten des Unternehmens. Im Vorjahresmonat waren 378.000 Besucher registriert worden.
Einen erfreulichen Trend zeigt auch die Geschäftsentwicklung: So konnte der Umsatz nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der Travel24.com AG, Marc Maslaton, im Vergleich zum Januar des Vorjahres um rund 65 Prozent gesteigert werden. " Analysten schätzen das jährliche Wachstum von Online-Travel in Deutschland auf rund 50 Prozent - mit 65 Prozent Zuwachs liegen wir also weit über dem Durchschnitt!" , zeigt sich Maslaton erfreut.
Die Gründe sieht der Travel24.com-Chef unter anderem im psychologischen Bereich: " Die Bereitschaft der Internet-Nutzer, Reisen im WWW zu buchen, ist deutlich gestiegen" , so Maslaton. " Wer sich vor zwei Jahren bestenfalls traute, eine CD im Internet zu bestellen, hat mittlerweile genug gute Erfahrungen gemacht, um auch höherwertige Onlinekäufe zu tätigen." Ein Zeichen dafür sei, dass sich die Zahl der Buchungen im Vergleich zu den Seitenaufrufen, die sogenannte " Look-to-Book-Rate" , signifikant verbessert habe.
Maslaton zeigt sich zuversichtlich, dass sein Unternehmen, ebenso wie die Branche insgesamt, weiterhin deutlich zulegen wird: " So selbstverständlich, wie es heute ist, Bücher oder DVDs online zu ordern, so selbstverständlich wird es morgen sein, seinen Urlaub im Internet zu buchen."
Die Travel24.com AG ist dabei nach den Worten ihres CEOs gut aufgestellt: " In Kürze werden wir ein neues Pauschalreise-Tool online stellen, mit dem wir den Besuchern unserer Seiten eine am Markt bislang einmalige Übersichtlichkeit beim Vergleich der einzelnen Angebote bieten. Damit gestalten wir die Reisebuchung im Internet so einfach und bequem wie nie zuvor!"
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000 am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen, Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24 Stunden am Tag - sieben Tage die Woche. Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah. 24h-Servicehotline: 01805-252560 (EUR 0,12 pro Minute)
TecDAX-Schluss: Wachstumswerte starten behauptet in die neue Woche
Die deutschen Wachstumswerte im TecDAX konnten sich zu Beginn der neuen Handelswoche trotz schlechter Konjunkturdaten aus Übersee im Verlauf des heutigen Handelstages behaupten.
Im Blickpunkt der Anleger stand dabei das Software-Unternehmen Beta Systems, das nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal seine Gewinn- und Umsatzprognose für das abgelaufene im Vergleich zum Vorjahr deutlich nach oben korrigiert hat. Die Aktie konnte daraufhin zeitweise mehr als 15 Prozent gewinnen. Überraschen konnte auch die Advanced Vision Technologie AG, die erstmals in ihrer Firmengeschichte einen Jahresüberschuss verbuchen konnte, was von den Anlegern ebenfalls mit kräftigen Kursaufschlägen honoriert wurde.
Zum Ende des heutigen Handelstages lag GPC Biotech mit einem Plus von 9,66 Prozent deutlich an der Spitze, während Pfeiffer Vacuum (+4,49 Prozent) sowie der Chiphersteller ELMOS (3,39 Prozent) ebenfalls deutliche Kursgewinne verbuchen konnten. BB Biotech (+2,61 Prozent) sowie Suess Microtec ((+2,34 Prozent) konnten ebenfalls Zugewinne verbuchen. Deutliche Abschläge mussten hingegen Aixtron (-4,79 Prozent), UNITED Internet(-2,87 Prozent) sowie Epcos (-2,70 Prozent) hinnehmen. Der Telefonkonzern mobilcom (-1,91 Prozent) sowie das Software-Systemhaus SAP SI (-1,71 Prozent) notierten ebenfalls schwächer.
Zum Ende des heutigen Handelstages verlor der TecDAX 0,03 Prozent und schloss mit 615,43 Punkten in etwa auf dem Niveau der Freitags-Schlussnotierung.
Das Software-Unternehmen Beta Systems Software AG meldete am Montag eine deutliche Gewinn- und Umsatzsteigerung im vierten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete laut vorläufiger Zahlen im Berichtszeitraum einen Umsatz von 20,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Umsatz von 14,5 Mio. Euro erzielt werden konnte. Besonders stark entwickelte sich dabei das Lizenzgeschäft, in dem ein Umsatz von 12 Mio. Euro erzielt werden konnte, nachdem der Umsatz in diesem Segment im Vorjahresquartal bei lediglich 8,0 Mio. Euro lag. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet Beta Systems einen Lizenzumsatz von 26 Mio. Euro, was einem Anstieg von 30 Prozent entspricht (Vorjahr: 19,5 Mio. Euro). Der Konzernumsatz wird damit Unternehmensangaben zufolge im abgelaufenen Geschäftsjahr bei mehr als 55 Mio. Euro liegen, nachdem im Vorjahr ein Gesamtumsatz von 45,1 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Ergebnis von Steuern wird auf Basis dieser Schätzungen voraussichtlich bei 4,5 Mio. Euro liegen, nachdem im Geschäftsjahr 2002 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 2,3 Mio. Euro erzielt werden konnte.
Die Wapme Systems AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 26.01.2004 sowie auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28.08.2003 die Begebung einer Wandelanleihe beschlossen. Unternehmensangaben zufolge wird die Anleihe den Aktionären zum Bezug angeboten. Dabei haben sich zwei institutionelle Investoren zur Übernahme der verbleibenden Anteile der emittierten Wandelanleihe verpflichtet, sofern diese nicht von den Aktionären des Unternehmens gezeichnet werden. Die Wandelanleihe hat ein Gesamtvolumen von 2,91 Mio. Euro und ist in insgesamt 600.000 Teilschuldverschreibungen mit einem rechnerischen Nennbetrag von jeweils 4,85 Euro gestückelt. Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und ist mit einem jährlichen Zinskoupon von 5 Prozent ausgestattet. Eine Wandlung in Aktien der Wapme Systems AG ist frühestens ab dem 1.9.2004 möglich, hieß es. Für das Gesamtjahr 2004 stellt Wapme Systems ein operatives Ergebnis in Höhe von 2 bis 3 Mio. Euro in Aussicht.
Die israelische Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), ein Anbieter von automatischen Beobachtungssystemen für Maschinen auf optischer Basis für die Druckindustrie, meldete am Montag, dass sie im vergangenen Jahr einen Überschuss nach Steuern von 494.000 Dollar erzielt hat. In 2002 wurde ein Fehlbetrag von ca. 2,8 Mio. Dollar verbucht. Der Umsatz in 2003 belief sich auf 17,3 Mio. Dollar gegenüber 12,5 Mio. Dollar. Der Auftragsbestand lag zum Jahresende bei 5,35 Mio. Dollar. Das EBIT betrug 459.000 Dollar (Vorjahr: -2,85 Mio. Dollar), das EBITDA 822 Mio. Dollar (Vorjahr: -2,52 Mio. Dollar). Das Ergebnis pro Aktie erreichte 0,09 Dollar verglichen mit -0,52 Dollar im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigt um Aufwendungen aus dem Mitarbeiteroptions-Programm und aus der Restrukturierung) lag im vierten Quartal bei 152.000 Dollar nach -475.000 Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die deutschen Wachstumswerte im TecDAX konnten sich zu Beginn der neuen Handelswoche trotz schlechter Konjunkturdaten aus Übersee im Verlauf des heutigen Handelstages behaupten.
Im Blickpunkt der Anleger stand dabei das Software-Unternehmen Beta Systems, das nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal seine Gewinn- und Umsatzprognose für das abgelaufene im Vergleich zum Vorjahr deutlich nach oben korrigiert hat. Die Aktie konnte daraufhin zeitweise mehr als 15 Prozent gewinnen. Überraschen konnte auch die Advanced Vision Technologie AG, die erstmals in ihrer Firmengeschichte einen Jahresüberschuss verbuchen konnte, was von den Anlegern ebenfalls mit kräftigen Kursaufschlägen honoriert wurde.
Zum Ende des heutigen Handelstages lag GPC Biotech mit einem Plus von 9,66 Prozent deutlich an der Spitze, während Pfeiffer Vacuum (+4,49 Prozent) sowie der Chiphersteller ELMOS (3,39 Prozent) ebenfalls deutliche Kursgewinne verbuchen konnten. BB Biotech (+2,61 Prozent) sowie Suess Microtec ((+2,34 Prozent) konnten ebenfalls Zugewinne verbuchen. Deutliche Abschläge mussten hingegen Aixtron (-4,79 Prozent), UNITED Internet(-2,87 Prozent) sowie Epcos (-2,70 Prozent) hinnehmen. Der Telefonkonzern mobilcom (-1,91 Prozent) sowie das Software-Systemhaus SAP SI (-1,71 Prozent) notierten ebenfalls schwächer.
Zum Ende des heutigen Handelstages verlor der TecDAX 0,03 Prozent und schloss mit 615,43 Punkten in etwa auf dem Niveau der Freitags-Schlussnotierung.
Das Software-Unternehmen Beta Systems Software AG meldete am Montag eine deutliche Gewinn- und Umsatzsteigerung im vierten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete laut vorläufiger Zahlen im Berichtszeitraum einen Umsatz von 20,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Umsatz von 14,5 Mio. Euro erzielt werden konnte. Besonders stark entwickelte sich dabei das Lizenzgeschäft, in dem ein Umsatz von 12 Mio. Euro erzielt werden konnte, nachdem der Umsatz in diesem Segment im Vorjahresquartal bei lediglich 8,0 Mio. Euro lag. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet Beta Systems einen Lizenzumsatz von 26 Mio. Euro, was einem Anstieg von 30 Prozent entspricht (Vorjahr: 19,5 Mio. Euro). Der Konzernumsatz wird damit Unternehmensangaben zufolge im abgelaufenen Geschäftsjahr bei mehr als 55 Mio. Euro liegen, nachdem im Vorjahr ein Gesamtumsatz von 45,1 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Ergebnis von Steuern wird auf Basis dieser Schätzungen voraussichtlich bei 4,5 Mio. Euro liegen, nachdem im Geschäftsjahr 2002 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 2,3 Mio. Euro erzielt werden konnte.
Die Wapme Systems AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 26.01.2004 sowie auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28.08.2003 die Begebung einer Wandelanleihe beschlossen. Unternehmensangaben zufolge wird die Anleihe den Aktionären zum Bezug angeboten. Dabei haben sich zwei institutionelle Investoren zur Übernahme der verbleibenden Anteile der emittierten Wandelanleihe verpflichtet, sofern diese nicht von den Aktionären des Unternehmens gezeichnet werden. Die Wandelanleihe hat ein Gesamtvolumen von 2,91 Mio. Euro und ist in insgesamt 600.000 Teilschuldverschreibungen mit einem rechnerischen Nennbetrag von jeweils 4,85 Euro gestückelt. Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und ist mit einem jährlichen Zinskoupon von 5 Prozent ausgestattet. Eine Wandlung in Aktien der Wapme Systems AG ist frühestens ab dem 1.9.2004 möglich, hieß es. Für das Gesamtjahr 2004 stellt Wapme Systems ein operatives Ergebnis in Höhe von 2 bis 3 Mio. Euro in Aussicht.
Die israelische Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), ein Anbieter von automatischen Beobachtungssystemen für Maschinen auf optischer Basis für die Druckindustrie, meldete am Montag, dass sie im vergangenen Jahr einen Überschuss nach Steuern von 494.000 Dollar erzielt hat. In 2002 wurde ein Fehlbetrag von ca. 2,8 Mio. Dollar verbucht. Der Umsatz in 2003 belief sich auf 17,3 Mio. Dollar gegenüber 12,5 Mio. Dollar. Der Auftragsbestand lag zum Jahresende bei 5,35 Mio. Dollar. Das EBIT betrug 459.000 Dollar (Vorjahr: -2,85 Mio. Dollar), das EBITDA 822 Mio. Dollar (Vorjahr: -2,52 Mio. Dollar). Das Ergebnis pro Aktie erreichte 0,09 Dollar verglichen mit -0,52 Dollar im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigt um Aufwendungen aus dem Mitarbeiteroptions-Programm und aus der Restrukturierung) lag im vierten Quartal bei 152.000 Dollar nach -475.000 Dollar im Vorjahreszeitraum.
L-DAX
Travel 24 TH 1,23 Euro
Bin gespannt wohin die bis morgen laufen
News muss noch verarbeitet werden
Bin gespannt wohin die bis morgen laufen
News muss noch verarbeitet werden
Merz schließt Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht aus
[02 Feb 2004 - 17:52]
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz (CDU) hat nicht ausgeschlossen, dass zur Finanzierung der von der CDU geplanten Sozialreformen die Mehrwertsteuer erhöht werden muss.
Zwar hingen die Finanzierungsfragen entscheidend vom Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens der Reformen ab, sagte Merz im Interview der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Wenn aber noch Mittel fehlen sollten, "darf auch eine Verlagerung von den direkten hin zu den indirekten Steuern nicht tabuisiert werden", sagte Merz auf die Frage, ob er für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer plädiere.
Die CDU will im Gesundheitswesen die derzeitigen einkommensabhängigen Beiträge durch feste Kopfpauschalen ersetzen. Geringverdiener sollen dabei mit milliardenschweren Steuerzuschüssen unterstützt werden. Zuletzt hatte sich der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) offen für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer ausgesprochen, um die Sozialsysteme zu finanzieren. CDU-Chefin Angela Merkel hatte dies strikt abgelehnt.
[02 Feb 2004 - 17:52]
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz (CDU) hat nicht ausgeschlossen, dass zur Finanzierung der von der CDU geplanten Sozialreformen die Mehrwertsteuer erhöht werden muss.
Zwar hingen die Finanzierungsfragen entscheidend vom Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens der Reformen ab, sagte Merz im Interview der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Wenn aber noch Mittel fehlen sollten, "darf auch eine Verlagerung von den direkten hin zu den indirekten Steuern nicht tabuisiert werden", sagte Merz auf die Frage, ob er für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer plädiere.
Die CDU will im Gesundheitswesen die derzeitigen einkommensabhängigen Beiträge durch feste Kopfpauschalen ersetzen. Geringverdiener sollen dabei mit milliardenschweren Steuerzuschüssen unterstützt werden. Zuletzt hatte sich der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) offen für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer ausgesprochen, um die Sozialsysteme zu finanzieren. CDU-Chefin Angela Merkel hatte dies strikt abgelehnt.
Goldzack 34 zu 36 cents
TecDAX-Schluss: Wachstumswerte starten behauptet in die neue Woche
Die deutschen Wachstumswerte im TecDAX konnten sich zu Beginn der neuen Handelswoche trotz schlechter Konjunkturdaten aus Übersee im Verlauf des heutigen Handelstages behaupten.
Im Blickpunkt der Anleger stand dabei das Software-Unternehmen Beta Systems, das nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal seine Gewinn- und Umsatzprognose für das abgelaufene im Vergleich zum Vorjahr deutlich nach oben korrigiert hat. Die Aktie konnte daraufhin zeitweise mehr als 15 Prozent gewinnen. Überraschen konnte auch die Advanced Vision Technologie AG, die erstmals in ihrer Firmengeschichte einen Jahresüberschuss verbuchen konnte, was von den Anlegern ebenfalls mit kräftigen Kursaufschlägen honoriert wurde.
Zum Ende des heutigen Handelstages lag GPC Biotech mit einem Plus von 9,66 Prozent deutlich an der Spitze, während Pfeiffer Vacuum (+4,49 Prozent) sowie der Chiphersteller ELMOS (3,39 Prozent) ebenfalls deutliche Kursgewinne verbuchen konnten. BB Biotech (+2,61 Prozent) sowie Suess Microtec ((+2,34 Prozent) konnten ebenfalls Zugewinne verbuchen. Deutliche Abschläge mussten hingegen Aixtron (-4,79 Prozent), UNITED Internet(-2,87 Prozent) sowie Epcos (-2,70 Prozent) hinnehmen. Der Telefonkonzern mobilcom (-1,91 Prozent) sowie das Software-Systemhaus SAP SI (-1,71 Prozent) notierten ebenfalls schwächer.
Zum Ende des heutigen Handelstages verlor der TecDAX 0,03 Prozent und schloss mit 615,43 Punkten in etwa auf dem Niveau der Freitags-Schlussnotierung.
Das Software-Unternehmen Beta Systems Software AG meldete am Montag eine deutliche Gewinn- und Umsatzsteigerung im vierten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete laut vorläufiger Zahlen im Berichtszeitraum einen Umsatz von 20,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Umsatz von 14,5 Mio. Euro erzielt werden konnte. Besonders stark entwickelte sich dabei das Lizenzgeschäft, in dem ein Umsatz von 12 Mio. Euro erzielt werden konnte, nachdem der Umsatz in diesem Segment im Vorjahresquartal bei lediglich 8,0 Mio. Euro lag. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet Beta Systems einen Lizenzumsatz von 26 Mio. Euro, was einem Anstieg von 30 Prozent entspricht (Vorjahr: 19,5 Mio. Euro). Der Konzernumsatz wird damit Unternehmensangaben zufolge im abgelaufenen Geschäftsjahr bei mehr als 55 Mio. Euro liegen, nachdem im Vorjahr ein Gesamtumsatz von 45,1 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Ergebnis von Steuern wird auf Basis dieser Schätzungen voraussichtlich bei 4,5 Mio. Euro liegen, nachdem im Geschäftsjahr 2002 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 2,3 Mio. Euro erzielt werden konnte.
Die Wapme Systems AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 26.01.2004 sowie auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28.08.2003 die Begebung einer Wandelanleihe beschlossen. Unternehmensangaben zufolge wird die Anleihe den Aktionären zum Bezug angeboten. Dabei haben sich zwei institutionelle Investoren zur Übernahme der verbleibenden Anteile der emittierten Wandelanleihe verpflichtet, sofern diese nicht von den Aktionären des Unternehmens gezeichnet werden. Die Wandelanleihe hat ein Gesamtvolumen von 2,91 Mio. Euro und ist in insgesamt 600.000 Teilschuldverschreibungen mit einem rechnerischen Nennbetrag von jeweils 4,85 Euro gestückelt. Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und ist mit einem jährlichen Zinskoupon von 5 Prozent ausgestattet. Eine Wandlung in Aktien der Wapme Systems AG ist frühestens ab dem 1.9.2004 möglich, hieß es. Für das Gesamtjahr 2004 stellt Wapme Systems ein operatives Ergebnis in Höhe von 2 bis 3 Mio. Euro in Aussicht.
Die israelische Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), ein Anbieter von automatischen Beobachtungssystemen für Maschinen auf optischer Basis für die Druckindustrie, meldete am Montag, dass sie im vergangenen Jahr einen Überschuss nach Steuern von 494.000 Dollar erzielt hat. In 2002 wurde ein Fehlbetrag von ca. 2,8 Mio. Dollar verbucht. Der Umsatz in 2003 belief sich auf 17,3 Mio. Dollar gegenüber 12,5 Mio. Dollar. Der Auftragsbestand lag zum Jahresende bei 5,35 Mio. Dollar. Das EBIT betrug 459.000 Dollar (Vorjahr: -2,85 Mio. Dollar), das EBITDA 822 Mio. Dollar (Vorjahr: -2,52 Mio. Dollar). Das Ergebnis pro Aktie erreichte 0,09 Dollar verglichen mit -0,52 Dollar im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigt um Aufwendungen aus dem Mitarbeiteroptions-Programm und aus der Restrukturierung) lag im vierten Quartal bei 152.000 Dollar nach -475.000 Dollar im Vorjahreszeitraum.
Pfeiffer
Die deutschen Wachstumswerte im TecDAX konnten sich zu Beginn der neuen Handelswoche trotz schlechter Konjunkturdaten aus Übersee im Verlauf des heutigen Handelstages behaupten.
Im Blickpunkt der Anleger stand dabei das Software-Unternehmen Beta Systems, das nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal seine Gewinn- und Umsatzprognose für das abgelaufene im Vergleich zum Vorjahr deutlich nach oben korrigiert hat. Die Aktie konnte daraufhin zeitweise mehr als 15 Prozent gewinnen. Überraschen konnte auch die Advanced Vision Technologie AG, die erstmals in ihrer Firmengeschichte einen Jahresüberschuss verbuchen konnte, was von den Anlegern ebenfalls mit kräftigen Kursaufschlägen honoriert wurde.
Zum Ende des heutigen Handelstages lag GPC Biotech mit einem Plus von 9,66 Prozent deutlich an der Spitze, während Pfeiffer Vacuum (+4,49 Prozent) sowie der Chiphersteller ELMOS (3,39 Prozent) ebenfalls deutliche Kursgewinne verbuchen konnten. BB Biotech (+2,61 Prozent) sowie Suess Microtec ((+2,34 Prozent) konnten ebenfalls Zugewinne verbuchen. Deutliche Abschläge mussten hingegen Aixtron (-4,79 Prozent), UNITED Internet(-2,87 Prozent) sowie Epcos (-2,70 Prozent) hinnehmen. Der Telefonkonzern mobilcom (-1,91 Prozent) sowie das Software-Systemhaus SAP SI (-1,71 Prozent) notierten ebenfalls schwächer.
Zum Ende des heutigen Handelstages verlor der TecDAX 0,03 Prozent und schloss mit 615,43 Punkten in etwa auf dem Niveau der Freitags-Schlussnotierung.
Das Software-Unternehmen Beta Systems Software AG meldete am Montag eine deutliche Gewinn- und Umsatzsteigerung im vierten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete laut vorläufiger Zahlen im Berichtszeitraum einen Umsatz von 20,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Umsatz von 14,5 Mio. Euro erzielt werden konnte. Besonders stark entwickelte sich dabei das Lizenzgeschäft, in dem ein Umsatz von 12 Mio. Euro erzielt werden konnte, nachdem der Umsatz in diesem Segment im Vorjahresquartal bei lediglich 8,0 Mio. Euro lag. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet Beta Systems einen Lizenzumsatz von 26 Mio. Euro, was einem Anstieg von 30 Prozent entspricht (Vorjahr: 19,5 Mio. Euro). Der Konzernumsatz wird damit Unternehmensangaben zufolge im abgelaufenen Geschäftsjahr bei mehr als 55 Mio. Euro liegen, nachdem im Vorjahr ein Gesamtumsatz von 45,1 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Ergebnis von Steuern wird auf Basis dieser Schätzungen voraussichtlich bei 4,5 Mio. Euro liegen, nachdem im Geschäftsjahr 2002 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 2,3 Mio. Euro erzielt werden konnte.
Die Wapme Systems AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 26.01.2004 sowie auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28.08.2003 die Begebung einer Wandelanleihe beschlossen. Unternehmensangaben zufolge wird die Anleihe den Aktionären zum Bezug angeboten. Dabei haben sich zwei institutionelle Investoren zur Übernahme der verbleibenden Anteile der emittierten Wandelanleihe verpflichtet, sofern diese nicht von den Aktionären des Unternehmens gezeichnet werden. Die Wandelanleihe hat ein Gesamtvolumen von 2,91 Mio. Euro und ist in insgesamt 600.000 Teilschuldverschreibungen mit einem rechnerischen Nennbetrag von jeweils 4,85 Euro gestückelt. Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und ist mit einem jährlichen Zinskoupon von 5 Prozent ausgestattet. Eine Wandlung in Aktien der Wapme Systems AG ist frühestens ab dem 1.9.2004 möglich, hieß es. Für das Gesamtjahr 2004 stellt Wapme Systems ein operatives Ergebnis in Höhe von 2 bis 3 Mio. Euro in Aussicht.
Die israelische Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), ein Anbieter von automatischen Beobachtungssystemen für Maschinen auf optischer Basis für die Druckindustrie, meldete am Montag, dass sie im vergangenen Jahr einen Überschuss nach Steuern von 494.000 Dollar erzielt hat. In 2002 wurde ein Fehlbetrag von ca. 2,8 Mio. Dollar verbucht. Der Umsatz in 2003 belief sich auf 17,3 Mio. Dollar gegenüber 12,5 Mio. Dollar. Der Auftragsbestand lag zum Jahresende bei 5,35 Mio. Dollar. Das EBIT betrug 459.000 Dollar (Vorjahr: -2,85 Mio. Dollar), das EBITDA 822 Mio. Dollar (Vorjahr: -2,52 Mio. Dollar). Das Ergebnis pro Aktie erreichte 0,09 Dollar verglichen mit -0,52 Dollar im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigt um Aufwendungen aus dem Mitarbeiteroptions-Programm und aus der Restrukturierung) lag im vierten Quartal bei 152.000 Dollar nach -475.000 Dollar im Vorjahreszeitraum.
Pfeiffer
DOW 10558 + 0,67 %
SPX 1141,85 + 0,95 %
COMPX 2083,63 + 0,85 %
NDX 1505,34 + 0,82 %
Phlx Semiconductor Index 514,71 +0,06%
Biotechnology Index 529,41 +2,.71%
Plaut TH 2,02 Euro
Rest Plaut kommt zwischen 2,10-2,30 Euro raus
Rest Plaut kommt zwischen 2,10-2,30 Euro raus
Travel 24 TH 1,25 Euro
Charttechnisch vor nächstem Kaufsignal
Charttechnisch vor nächstem Kaufsignal
Sehen irgendwie lecker aus
@ Mr.Zocky
Verdammt, das ist ja wieder ein "Parkett-Wert".
HSM (der den Parkett-Affen nichts schenkt)
Verdammt, das ist ja wieder ein "Parkett-Wert".
HSM (der den Parkett-Affen nichts schenkt)
@HSM
hab nur kleine Zockerposition aufgebaut
Charttechnisch lecker
Novasoft sollte bald neues 52 Wochenhoch markieren
Nur so ein Gefühl
Überall gibt es Geld zu verdienen
hab nur kleine Zockerposition aufgebaut
Charttechnisch lecker
Novasoft sollte bald neues 52 Wochenhoch markieren
Nur so ein Gefühl
Überall gibt es Geld zu verdienen
Travel 24 TH 1,29 Euro
Morgen sollte es Richtung 1,40/1,50 Euro gehen
Morgen sollte es Richtung 1,40/1,50 Euro gehen
Aktien Europa Schluss: Moderate Gewinne - US-Konjunkturdaten belasten
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten wichtigen europäischen Börsen haben am Montag mit einem kleinen Plus geschlossen. Schwache Konjunkturdaten aus den USA hatten am Nachmittag die Kurse belastet. Erst als sich die US-Börsen etwas erholten, folgte am Abend ein kleiner Schlussspurt an den Aktienmärkten Europas.
Der EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,52 Prozent auf 2.853,90 Punkte aus dem Handel. Der Euronext 100 stieg um 0,64 Prozent auf 627,72 Punkte. In Paris gewann der CAC 40 0,73 Prozent auf 3.665,02 Punkte. Besonders gefragt waren Aktien der Versicherungsbranche.
Der ISM für das Verarbeitende Gewerbe in den USA hatte im Januar zwar wie erwartet leicht zugelegt, doch der Markt hatte mit positiven Überraschungen gerechnet. Die persönlichen Ausgaben in den USA stiegen im Dezember nur um 0,2 Prozent und fielen damit unter den Erwartungen aus. Auch die im Dezember leicht gestiegenen US-Bauausgaben blieben unter den Prognosen.
Societe Generale stiegen an der Spitze im Auswahlindex der Eurozone um 3,37 Prozent 73,60 Euro. ING Groep gewannen 1,60 Prozent auf 20,37 Euro und AXA legten um 0,55 Prozent auf 18,25 Euro zu. Allianz rückten um 1,86 Prozent auf 104,86 Euro vor.
Schwächster Wert im EuroStOXX 50 war die Aktie des Pharmaunternehmens Sanofi-Synthelabo mit minus 1,75 Prozent auf 56,20 Euro. Es sei immer wahrscheinlicher, dass Sanofi seinen Konkurrenten Aventis nicht werde übernehmen können, hieß es am Markt. Die Aventis-Aktie gewann 0,56 Prozent auf 63,10 Euro.
Aktien von Fluggesellschaften gaben nach den jüngsten Terrorwarnungen sowie der Furcht vor der Ausbreitung der Vogelgrippe nach. In Hamburg wurden an diesem Nachmittag zwei Verdachtsfälle gemeldet, die sich aber bislang nicht erhärtet haben. Die Titel der Compagnie Nationale Air France gaben 3,30 Prozent auf 13,76 Euro nach. KLM verloren 3,31 Prozent auf 15,18 Euro. In der Schweiz hingegen stieg die Aktie des Pharmaunternehmens Roche um 2,55 Prozent auf 130,75 Schweizer Franken. Roche verfügt mit "Tamiflu" möglicherweise über ein wirksames Medikament zur Behandlung der Vogelgrippe.
Unter dem Eindruck des neuesten Berichts des Branchenverbandes Semiconductor Industry Association (SIA) legten auch Halbleiteraktien zu. Laut SIA haben die weltweiten Halbleiterumsätze im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar zugelegt. Für das laufende Jahr wird ein Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent erwartet. STMicroelectronics stiegen um 0,61 Prozent auf 21,56 Euro und ASML Holding gewannen 0,97 Prozent auf 15,61 Euro./ck/tav
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten wichtigen europäischen Börsen haben am Montag mit einem kleinen Plus geschlossen. Schwache Konjunkturdaten aus den USA hatten am Nachmittag die Kurse belastet. Erst als sich die US-Börsen etwas erholten, folgte am Abend ein kleiner Schlussspurt an den Aktienmärkten Europas.
Der EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,52 Prozent auf 2.853,90 Punkte aus dem Handel. Der Euronext 100 stieg um 0,64 Prozent auf 627,72 Punkte. In Paris gewann der CAC 40 0,73 Prozent auf 3.665,02 Punkte. Besonders gefragt waren Aktien der Versicherungsbranche.
Der ISM für das Verarbeitende Gewerbe in den USA hatte im Januar zwar wie erwartet leicht zugelegt, doch der Markt hatte mit positiven Überraschungen gerechnet. Die persönlichen Ausgaben in den USA stiegen im Dezember nur um 0,2 Prozent und fielen damit unter den Erwartungen aus. Auch die im Dezember leicht gestiegenen US-Bauausgaben blieben unter den Prognosen.
Societe Generale stiegen an der Spitze im Auswahlindex der Eurozone um 3,37 Prozent 73,60 Euro. ING Groep gewannen 1,60 Prozent auf 20,37 Euro und AXA legten um 0,55 Prozent auf 18,25 Euro zu. Allianz rückten um 1,86 Prozent auf 104,86 Euro vor.
Schwächster Wert im EuroStOXX 50 war die Aktie des Pharmaunternehmens Sanofi-Synthelabo mit minus 1,75 Prozent auf 56,20 Euro. Es sei immer wahrscheinlicher, dass Sanofi seinen Konkurrenten Aventis nicht werde übernehmen können, hieß es am Markt. Die Aventis-Aktie gewann 0,56 Prozent auf 63,10 Euro.
Aktien von Fluggesellschaften gaben nach den jüngsten Terrorwarnungen sowie der Furcht vor der Ausbreitung der Vogelgrippe nach. In Hamburg wurden an diesem Nachmittag zwei Verdachtsfälle gemeldet, die sich aber bislang nicht erhärtet haben. Die Titel der Compagnie Nationale Air France gaben 3,30 Prozent auf 13,76 Euro nach. KLM verloren 3,31 Prozent auf 15,18 Euro. In der Schweiz hingegen stieg die Aktie des Pharmaunternehmens Roche um 2,55 Prozent auf 130,75 Schweizer Franken. Roche verfügt mit "Tamiflu" möglicherweise über ein wirksames Medikament zur Behandlung der Vogelgrippe.
Unter dem Eindruck des neuesten Berichts des Branchenverbandes Semiconductor Industry Association (SIA) legten auch Halbleiteraktien zu. Laut SIA haben die weltweiten Halbleiterumsätze im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent auf 166,4 Milliarden US-Dollar zugelegt. Für das laufende Jahr wird ein Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent erwartet. STMicroelectronics stiegen um 0,61 Prozent auf 21,56 Euro und ASML Holding gewannen 0,97 Prozent auf 15,61 Euro./ck/tav
Chipabsatz legt 2003 um 18 Prozent zu
Wie die SIA (Semiconductor Industry Association) am Montag mitteilte, ist der weltweite Halbleiterabsatz im vergangenen Jahr um 18 Prozent angestiegen. Insgesamt wurden im Jahr 2003 Chips im Wert von 166,4 Mrd. Dollar umgesetzt.
Alleine im Dezember seien Halbleiter im Wert von 16,03 Mrd. Dollar verkauft worden, während ein Jahr zuvor noch 12,53 Mrd. Dollar abgesetzt wurden.
Vor allem der Mobilfunkbereich sei für diesen starken Anstieg verantwortlich, da die Nachfrage nach Handys mit Kamera deutlich angewachsen sei.
Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet die SIA sogar mit einem Wachstum von 19 Prozent, da sich alle Bereiche gut entwickeln.
Die Aktie des Chip-Herstellers Intel Corp., dem größten Halbleiterkonzern der Welt, notierte zuletzt bei 30,80 Dollar mit einem Plus von 0,92 Prozent.
Wie die SIA (Semiconductor Industry Association) am Montag mitteilte, ist der weltweite Halbleiterabsatz im vergangenen Jahr um 18 Prozent angestiegen. Insgesamt wurden im Jahr 2003 Chips im Wert von 166,4 Mrd. Dollar umgesetzt.
Alleine im Dezember seien Halbleiter im Wert von 16,03 Mrd. Dollar verkauft worden, während ein Jahr zuvor noch 12,53 Mrd. Dollar abgesetzt wurden.
Vor allem der Mobilfunkbereich sei für diesen starken Anstieg verantwortlich, da die Nachfrage nach Handys mit Kamera deutlich angewachsen sei.
Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet die SIA sogar mit einem Wachstum von 19 Prozent, da sich alle Bereiche gut entwickeln.
Die Aktie des Chip-Herstellers Intel Corp., dem größten Halbleiterkonzern der Welt, notierte zuletzt bei 30,80 Dollar mit einem Plus von 0,92 Prozent.
Bush will Verteidigungsbudget kräftig erhöhen - Rekorddefizit
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush will die Ausgaben für Verteidigung und Terrorabwehr im nächsten Jahr erneut kräftig erhöhen. Gleichzeitig sollen alle anderen Programme teilweise drastisch beschnitten werden. Das geht aus dem Haushaltsentwurf hervor, den das Weiße Haus am Montag vorlegte.
Das Pentagon soll 402 Milliarden Dollar erhalten, 7,2 Prozent mehr als im laufenden Jahr. Sonderausgaben für die Einsätze im Irak und in Afghanistan sind darin noch nicht enthalten. Der Entwurf hat einen Gesamtumfang von 2,4 Billionen Dollar, rund 3,5 Prozent mehr als im laufenden Jahr.
521 MILLIARDEN DOLLAR DEFIZIT IN 2004 ERWARTET
Bush rechnet in diesem Jahr mit einem noch höheren Defizit als das Budgetbüro des Kongresses: insgesamt 521 Milliarden Dollar, rund 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Im kommenden Jahr soll es auf 364 Milliarden Dollar oder drei Prozent des BIPs schrumpfen.
In absoluten Zahlen erreicht das Defizit damit in diesem Jahr Rekordhöhe, gemessen am BIP war es 1983 mit 5,9 Prozent noch größer. Bush versprach, den Fehlbetrag innerhalb von fünf Jahren auf weniger als die Hälfte zurückzufahren. Der vorerst letzte Überschuss wurde unter Bushs Vorgänger Bill Clinton erzielt: 236 Milliarden Dollar im Jahr 2000.
KRIEG UND REZESSION
Bush machte den Antiterrorkampf und die milde Rezession 2001 für das Defizit verantwortlich. "Wir wurden angegriffen und wir führen einen Krieg", sagte er nach einer Kabinettssitzung. "Die Wirtschaft erholt sich aber, und wir sind in der Lage, einen Haushalt vorzulegen, der das Defizit in fünf Jahren halbiert."
Das Weiße Haus geht von einem Wirtschaftswachstum von 4,4 Prozent in diesem Jahr aus. Das Budget für Verteidigung soll um 7,1 Prozent wachsen, die Ausgaben für die Heimatverteidigung um 9,7 Prozent. Alle anderen Budgetposten sollen um ein Prozent wachsen, weniger als die Inflationsrate. Landwirtschaft und Umwelt sollen mit Kürzungen um 8,9 und 7,2 Prozent schrumpfen. Die Weltraumbehörde NASA soll 5,6 Prozent mehr Geld bekommen, um Bushs Vision, die Rückkehr von Astronauten auf den Mond bis 2015, zu verwirklichen.
DEMOKRATEN KRITISIEREN HAUSHALTSPLÄNE
Die demokratischen Präsidentschaftsbewerber haben Bushs Haushaltspläne scharf kritisiert. Die aussichtsreichsten Kandidaten wollen die massiven Steuersenkungen, die Bush durchsetzte, teilweise aufheben. Dagegen drängt Bush den Kongress, die Steuersenkungen, die nach dem Gesetz innerhalb von zehn Jahren auslaufen, permanent zu machen. Der Haushaltsentwurf muss im Kongress verabschiedet werden. Der demokratische Senator Edward Kennedy forderte die Abgeordneten auf, Bushs Vorschläge abzulehnen./oe/DP/js
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush will die Ausgaben für Verteidigung und Terrorabwehr im nächsten Jahr erneut kräftig erhöhen. Gleichzeitig sollen alle anderen Programme teilweise drastisch beschnitten werden. Das geht aus dem Haushaltsentwurf hervor, den das Weiße Haus am Montag vorlegte.
Das Pentagon soll 402 Milliarden Dollar erhalten, 7,2 Prozent mehr als im laufenden Jahr. Sonderausgaben für die Einsätze im Irak und in Afghanistan sind darin noch nicht enthalten. Der Entwurf hat einen Gesamtumfang von 2,4 Billionen Dollar, rund 3,5 Prozent mehr als im laufenden Jahr.
521 MILLIARDEN DOLLAR DEFIZIT IN 2004 ERWARTET
Bush rechnet in diesem Jahr mit einem noch höheren Defizit als das Budgetbüro des Kongresses: insgesamt 521 Milliarden Dollar, rund 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Im kommenden Jahr soll es auf 364 Milliarden Dollar oder drei Prozent des BIPs schrumpfen.
In absoluten Zahlen erreicht das Defizit damit in diesem Jahr Rekordhöhe, gemessen am BIP war es 1983 mit 5,9 Prozent noch größer. Bush versprach, den Fehlbetrag innerhalb von fünf Jahren auf weniger als die Hälfte zurückzufahren. Der vorerst letzte Überschuss wurde unter Bushs Vorgänger Bill Clinton erzielt: 236 Milliarden Dollar im Jahr 2000.
KRIEG UND REZESSION
Bush machte den Antiterrorkampf und die milde Rezession 2001 für das Defizit verantwortlich. "Wir wurden angegriffen und wir führen einen Krieg", sagte er nach einer Kabinettssitzung. "Die Wirtschaft erholt sich aber, und wir sind in der Lage, einen Haushalt vorzulegen, der das Defizit in fünf Jahren halbiert."
Das Weiße Haus geht von einem Wirtschaftswachstum von 4,4 Prozent in diesem Jahr aus. Das Budget für Verteidigung soll um 7,1 Prozent wachsen, die Ausgaben für die Heimatverteidigung um 9,7 Prozent. Alle anderen Budgetposten sollen um ein Prozent wachsen, weniger als die Inflationsrate. Landwirtschaft und Umwelt sollen mit Kürzungen um 8,9 und 7,2 Prozent schrumpfen. Die Weltraumbehörde NASA soll 5,6 Prozent mehr Geld bekommen, um Bushs Vision, die Rückkehr von Astronauten auf den Mond bis 2015, zu verwirklichen.
DEMOKRATEN KRITISIEREN HAUSHALTSPLÄNE
Die demokratischen Präsidentschaftsbewerber haben Bushs Haushaltspläne scharf kritisiert. Die aussichtsreichsten Kandidaten wollen die massiven Steuersenkungen, die Bush durchsetzte, teilweise aufheben. Dagegen drängt Bush den Kongress, die Steuersenkungen, die nach dem Gesetz innerhalb von zehn Jahren auslaufen, permanent zu machen. Der Haushaltsentwurf muss im Kongress verabschiedet werden. Der demokratische Senator Edward Kennedy forderte die Abgeordneten auf, Bushs Vorschläge abzulehnen./oe/DP/js
Nortel 8,37 USD + 7,03 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 69,82 Mio.
Gehandelte Stück: 69,82 Mio.
Nuvelo 5,36 USD + 21,82 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 4,44 Mio.
Nuvelo shares hit 52-week high on heavy volume (NUVO)
NEW YORK -- Nuvelo (NUVO) shares jumped more than 22 percent to $5.39 in afternoon action. Volume reached 5.2 million, seven times the issue`s daily average of 708,400. Earlier in the session, the stock hit a 52-week high of $5.48. The Sunnyvale, Calif., firm, which is partnering with Amgen (AMGN) on a product in phase II trials to treat peripheral arterial and catheter occlusion, is scheduled to report its financial results on Wednesday. Two analysts polled by Thomson First Call are currently looking for a loss of 12 cents per share in the period, on average. The company wasn`t immediately available for comment.
Gehandelte Stück: 4,44 Mio.
Nuvelo shares hit 52-week high on heavy volume (NUVO)
NEW YORK -- Nuvelo (NUVO) shares jumped more than 22 percent to $5.39 in afternoon action. Volume reached 5.2 million, seven times the issue`s daily average of 708,400. Earlier in the session, the stock hit a 52-week high of $5.48. The Sunnyvale, Calif., firm, which is partnering with Amgen (AMGN) on a product in phase II trials to treat peripheral arterial and catheter occlusion, is scheduled to report its financial results on Wednesday. Two analysts polled by Thomson First Call are currently looking for a loss of 12 cents per share in the period, on average. The company wasn`t immediately available for comment.
Ach, gleich soooo viel!!
Das braucht ja jedes bessere Großstadt-Sozialamt im Jahr - und ob da immer so viel Sinn "dahinner" ist!?
Bundesregierung ließ sich für 168,8 Millionen Euro beraten
[02 Feb 2004 - 19:00]
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Die Bundesregierung hat sich in den vergangenen fünf Jahren für rund 170 Millionen Euro beraten lassen.
"Die Ausgaben der Bundesregierung für Berater, Gutachten und Expertenkommissionen beliefen sich im Fünfjahreszeitraum von 1999 bis einschließlich 2003 auf 168,8 Millionen Euro", heißt es in einer am Montag in Berlin veröffentlichten Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Unionsfraktion. Die Union bezeichnete die Ausgaben als maßlos und forderte eine Überprüfung durch den Bundesrechnungshof. Das Finanzministerium hingegen verteidigte die Beratungsleistungen als notwendig, um bestmögliche Lösungen in Reformprozessen zu erzielen. Der Rechnungshof kündigte einen Bericht über die Gutachtenvergabe an. Der Bericht solle dabei helfen, typische Mängel zu erkennen und künftig zu vermeiden.
Die Union hatte die Anfrage nach Bekanntwerden des umstrittenen Beratervertrages zwischen der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Firma WMP Eurocom gestellt, der nach Einschätzung des Bundesrechnungshofs gegen die für Behörden verbindlichen Ausschreibungsregeln verstoßen hatte. Dieser und andere Beraterverträge der BA hatten zur Abberufung des BA-Chefs Florian Gerster geführt. In der Antwort des Finanzministeriums sind lediglich die Art des Auftrags, das Thema und die Kosten genannt. Wer den Auftrag erhalten hat, gibt das Ministerium aus Gründen der Vertraulichkeit nicht an.
Das braucht ja jedes bessere Großstadt-Sozialamt im Jahr - und ob da immer so viel Sinn "dahinner" ist!?
Bundesregierung ließ sich für 168,8 Millionen Euro beraten
[02 Feb 2004 - 19:00]
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Die Bundesregierung hat sich in den vergangenen fünf Jahren für rund 170 Millionen Euro beraten lassen.
"Die Ausgaben der Bundesregierung für Berater, Gutachten und Expertenkommissionen beliefen sich im Fünfjahreszeitraum von 1999 bis einschließlich 2003 auf 168,8 Millionen Euro", heißt es in einer am Montag in Berlin veröffentlichten Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Unionsfraktion. Die Union bezeichnete die Ausgaben als maßlos und forderte eine Überprüfung durch den Bundesrechnungshof. Das Finanzministerium hingegen verteidigte die Beratungsleistungen als notwendig, um bestmögliche Lösungen in Reformprozessen zu erzielen. Der Rechnungshof kündigte einen Bericht über die Gutachtenvergabe an. Der Bericht solle dabei helfen, typische Mängel zu erkennen und künftig zu vermeiden.
Die Union hatte die Anfrage nach Bekanntwerden des umstrittenen Beratervertrages zwischen der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Firma WMP Eurocom gestellt, der nach Einschätzung des Bundesrechnungshofs gegen die für Behörden verbindlichen Ausschreibungsregeln verstoßen hatte. Dieser und andere Beraterverträge der BA hatten zur Abberufung des BA-Chefs Florian Gerster geführt. In der Antwort des Finanzministeriums sind lediglich die Art des Auftrags, das Thema und die Kosten genannt. Wer den Auftrag erhalten hat, gibt das Ministerium aus Gründen der Vertraulichkeit nicht an.
EZB wird Zinsen unverändert belassen - trotz Sorge um Eurokurs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) besorgt über die Aufwertung des Euro ist, wird sie nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten ihre Leitzinsen auf ihrer Sitzung am 5. Februar unverändert belassen. Die Notenbank werde nicht den Empfehlungen folgen, die allein aufgrund der Aufwertung eine baldige Zinssenkung nahe legen, heißt es bei EZB-Beobachtern.
Die 36 von AFX News befragte Volkswirten, erwarten eine Beibehaltung der derzeitigen Zinssatzes von 2,00 Prozent. Zwei Drittel der Volkswirte prognostizieren als nächsten Schritt der EZB eine Zinserhöhung. Dies erwarten die meisten Experten aber erst frühestens Ende 2004 oder Anfang 2005. Die US-Notenbank hatte hingegen zuletzt vorsichtig Zinserhöhungen im weiteren Verlauf des Jahres andeuten. Der Leitzins liegt in den USA bei 1,00 Prozent.
KLARE SIGNALE VON DER EZB
Aus den Reihen der EZB seien zuletzt klare Signale gesendet worden, die auf eine Beibehaltung der Zinsen hindeuten, schreiben die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Studie. EZB-Mitglied Gertrude Tumpel-Gugerell hatte erklärt, dass die Zentralbank derzeit nicht über eine Zinssenkung nachdenke, da die anziehende globale Nachfrage die negativen Effekte der Euro-Aufswertung ausgleiche. Nach Einschätzung des Chefvolkswirten der EZB, Otmar Issing, führe eine noch expansivere Geld- und Fiskalpolitik lediglich zu einem Strohfeuer. Spä ter würde dann die daraus resultierenden Probleme überwiegen.
KONJUNKTURERHOLUNG
Zudem dürfte die jüngste Abschwächung des Eurokurses den Druck auf die EZB vermindert haben. Commerzbank-Volkswirt, Michael Schubert, weißt zudem darauf hin, dass sich nach Einschätzung des Marktes die Dynamik der Dollar-Abwertung sich deutlich abflachen wird. Ein Dollar-Crash, werde lediglich als Risikofaktor angesehen, könne also nicht als Grundlage der EZB-Entscheidung dienen.
Die Aufwertung des Euro bremst nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank zwar das Wachstum der deutschen Exporte. Die leichte konjunkturelle Erholung in Deutschland werde dadurch aber nicht gefährdet, sagte Hermann Remsperger vom Vorstand der Deutschen Bundesbank der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Denn die deutschen Exporte dürften durch die Expansion der Weltwirtschaft Rückenwind erhalten. Devisenmarktbewegungen können nach Einschätzung des niederländischen Notenbankpräsidenten Nout Wellink nicht durch kleinere Zinssatzänderungen neutralisiert werden.
INFLATION BEI 2,0 PROZENT IM JANUAR
Die Inflationrate in der Eurozone dürfte laut DekaBank für gleichbleibende Zinsen sprechen. Der Harmonisierte Verbraucherpreiseindex (HVPI) dürfte im Januar bei 2,0 Prozent liegen. Die EZB strebt ein Inflationsrate von unter aber nahe bei 2,0 Prozent an.
Die EZB beeile sich nicht um ihre neutrale geldpolitische Haltung zu ändern, sagte Steve Webster bei Analystenhaus 4Cast in London. Sie werde wahrscheinlich warten, ob und wie sich die Wechselkursveränderungen auf das Wachstum und Inflation auswirkten./js/mur
FRANKFURT (dpa-AFX) - Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) besorgt über die Aufwertung des Euro ist, wird sie nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten ihre Leitzinsen auf ihrer Sitzung am 5. Februar unverändert belassen. Die Notenbank werde nicht den Empfehlungen folgen, die allein aufgrund der Aufwertung eine baldige Zinssenkung nahe legen, heißt es bei EZB-Beobachtern.
Die 36 von AFX News befragte Volkswirten, erwarten eine Beibehaltung der derzeitigen Zinssatzes von 2,00 Prozent. Zwei Drittel der Volkswirte prognostizieren als nächsten Schritt der EZB eine Zinserhöhung. Dies erwarten die meisten Experten aber erst frühestens Ende 2004 oder Anfang 2005. Die US-Notenbank hatte hingegen zuletzt vorsichtig Zinserhöhungen im weiteren Verlauf des Jahres andeuten. Der Leitzins liegt in den USA bei 1,00 Prozent.
KLARE SIGNALE VON DER EZB
Aus den Reihen der EZB seien zuletzt klare Signale gesendet worden, die auf eine Beibehaltung der Zinsen hindeuten, schreiben die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Studie. EZB-Mitglied Gertrude Tumpel-Gugerell hatte erklärt, dass die Zentralbank derzeit nicht über eine Zinssenkung nachdenke, da die anziehende globale Nachfrage die negativen Effekte der Euro-Aufswertung ausgleiche. Nach Einschätzung des Chefvolkswirten der EZB, Otmar Issing, führe eine noch expansivere Geld- und Fiskalpolitik lediglich zu einem Strohfeuer. Spä ter würde dann die daraus resultierenden Probleme überwiegen.
KONJUNKTURERHOLUNG
Zudem dürfte die jüngste Abschwächung des Eurokurses den Druck auf die EZB vermindert haben. Commerzbank-Volkswirt, Michael Schubert, weißt zudem darauf hin, dass sich nach Einschätzung des Marktes die Dynamik der Dollar-Abwertung sich deutlich abflachen wird. Ein Dollar-Crash, werde lediglich als Risikofaktor angesehen, könne also nicht als Grundlage der EZB-Entscheidung dienen.
Die Aufwertung des Euro bremst nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank zwar das Wachstum der deutschen Exporte. Die leichte konjunkturelle Erholung in Deutschland werde dadurch aber nicht gefährdet, sagte Hermann Remsperger vom Vorstand der Deutschen Bundesbank der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Denn die deutschen Exporte dürften durch die Expansion der Weltwirtschaft Rückenwind erhalten. Devisenmarktbewegungen können nach Einschätzung des niederländischen Notenbankpräsidenten Nout Wellink nicht durch kleinere Zinssatzänderungen neutralisiert werden.
INFLATION BEI 2,0 PROZENT IM JANUAR
Die Inflationrate in der Eurozone dürfte laut DekaBank für gleichbleibende Zinsen sprechen. Der Harmonisierte Verbraucherpreiseindex (HVPI) dürfte im Januar bei 2,0 Prozent liegen. Die EZB strebt ein Inflationsrate von unter aber nahe bei 2,0 Prozent an.
Die EZB beeile sich nicht um ihre neutrale geldpolitische Haltung zu ändern, sagte Steve Webster bei Analystenhaus 4Cast in London. Sie werde wahrscheinlich warten, ob und wie sich die Wechselkursveränderungen auf das Wachstum und Inflation auswirkten./js/mur
Harter Kampf um die Plätze im M-Dax
02. Februar 2004 Der M-Dax ist der stille Star unter den deutschen Aktienindizes. Die als solide, aber langweilig geltenden Aktien der zweiten Reihe sind nicht nur in der Baisse weniger stark gefallen als die großen Standardwerte; seit März 2003, als der jüngste Aufschwung am Aktienmarkt begann, hat der M-Dax den Dax sogar noch weiter abgehängt. Wer im Februar 2000 auf dem Höhepunkt der Hausse und vor dem tiefen Fall der Aktienkurse in den M-Dax einstieg, ist inzwischen wieder im Plus.
Allerdings sind die M-Dax-Titel mittlerweile höher bewertet als die Dax-Werte. Dies legen zumindest Zahlen des Datenanbieters JCF nahe. Danach kommen die 50 M-Dax-Aktien auf Basis der von Analysten geschätzten Gewinne für 2004 auf ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,8. Zum Vergleich: Die 30 Dax-Aktien werden mit 14,3 bewertet. Nur noch ein Anstieg um weitere 7 Prozent trennt den M-Dax von seinem Höchststand, den er erst im November 2000 mit 5080 Punkten erreicht hat. Die Handelsumsätze der 50 M-Dax-Titel liegen in der Regel zusammengenommen doppelt so hoch wie die der dreißig Tec-Dax-Titel.
Index profitiert von der starken Konkurrenz
Gut bekommt dem Index die starke Konkurrenz um die Plätze. Deutlich häufiger als im Dax mußten in den letzten vier Jahren zur Schwäche neigende Titel wie Baader, Babcock, BHW, Gold-Zack oder VCL Film + Medien wegen ihres sinkenden Marktwertes weichen und wurden durch dynamischere Unternehmen ersetzt. Hätte der M-Dax nicht mit Altana (bester Dax-Wert seit Februar 2000 mit einem Zuwachs von 270 Prozent) an den Dax und mit Drägerwerk (plus 770 Prozent) und Wedeco (plus 75 Prozent) an den Tec-Dax noch sehr gut gelaufene Aktien "verloren", stünde er noch besser da.
Doch es drängen schon neue Aktien nach. Die nächste Blutzufuhr ist nach der am 17. Februar wieder anstehenden Überprüfung der Aktienindizes durch den Arbeitskreis der Deutschen Börse zu erwarten. Für den Baukonzern Dyckerhoff wird dann wohl der im Herbst von der Hypo-Vereinsbank abgespaltene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate den Sprung in den M-Dax schaffen. Das wieder erwachte Übernahmegeschäft gilt nicht nur Optimisten als Beleg dafür, daß die Unternehmen im M-Dax noch günstig sind. Sie haben auch Auswirkungen auf den Index. Allein sechs Unternehmen aus dem M-Dax waren im Jahr 2003 Ziel von Übernahmen (F.A.Z. vom 17. Dezember). Sobald soviel aufgekauft worden ist, daß der Streubesitz unter 10 Prozent liegt, können die Unternehmen aus dem Index geworfen werden. Celanese und Wella könnten davon in den nächsten Monaten betroffen sein, die Indus Holding könnte davon profitieren. Als Abstiegskandidaten wegen der schwachen Wertentwicklung der Aktien gelten auch König & Bauer sowie Zapf. Da der Arbeitskreis Aktienindizes auf Kontinuität in den Indizes setzt, könnte es im Februar aber weniger Änderungen geben als gedacht. Denn wenn die für dieses Jahr angekündigten Börsengänge der Postbank, von dem fünftgrößten deutschen Energieversorger EWE oder der von Tui abgespaltenen Hapag Lloyd ein Erfolg werden, sind diese Unternehmen aufgrund der zu erwartenden Marktwerte Kandidaten für den M-Dax. Deshalb könnte der Arbeitskreis noch abwarten, anstatt jetzt Unternehmen neu aufzunehmen, die für die Börsengänger dann bald wieder weichen müssen.
M-Dax ausgewogener zusammengesetzt als der große Bruder
Warum der M-Dax in der Baisse weniger stark gefallen ist, läßt sich recht plausibel erklären. Danach war es im Rückblick sicherlich ein Vorteil, daß er ausgewogener zusammengesetzt ist als der Dax. Weder Technologietitel noch Finanz- oder Versicherungsaktien, die zum Ende der Aktienbaisse besonders geschüttelt wurden, spielen im M-Dax eine bedeutende Rolle. Außerdem wird den M-Dax-Werten eine größere Unabhängigkeit vom Euro-Dollar-Wechselkurs nachgesagt, während der in den letzten Monaten steigende Euro den zahlreichen Export-Aktien im Dax offenbar zu schaffen macht. Ein weiterer Grund für die starke Wertentwicklung der M-Dax-Werte ist der Bedeutungszuwachs, den die Dividende in den vergangenen Monaten erhalten hat. Die M-Dax-Unternehmen schütten traditionell mehr an ihre Aktionäre aus als die im Dax vertretenen Gesellschaften.
02. Februar 2004 Der M-Dax ist der stille Star unter den deutschen Aktienindizes. Die als solide, aber langweilig geltenden Aktien der zweiten Reihe sind nicht nur in der Baisse weniger stark gefallen als die großen Standardwerte; seit März 2003, als der jüngste Aufschwung am Aktienmarkt begann, hat der M-Dax den Dax sogar noch weiter abgehängt. Wer im Februar 2000 auf dem Höhepunkt der Hausse und vor dem tiefen Fall der Aktienkurse in den M-Dax einstieg, ist inzwischen wieder im Plus.
Allerdings sind die M-Dax-Titel mittlerweile höher bewertet als die Dax-Werte. Dies legen zumindest Zahlen des Datenanbieters JCF nahe. Danach kommen die 50 M-Dax-Aktien auf Basis der von Analysten geschätzten Gewinne für 2004 auf ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,8. Zum Vergleich: Die 30 Dax-Aktien werden mit 14,3 bewertet. Nur noch ein Anstieg um weitere 7 Prozent trennt den M-Dax von seinem Höchststand, den er erst im November 2000 mit 5080 Punkten erreicht hat. Die Handelsumsätze der 50 M-Dax-Titel liegen in der Regel zusammengenommen doppelt so hoch wie die der dreißig Tec-Dax-Titel.
Index profitiert von der starken Konkurrenz
Gut bekommt dem Index die starke Konkurrenz um die Plätze. Deutlich häufiger als im Dax mußten in den letzten vier Jahren zur Schwäche neigende Titel wie Baader, Babcock, BHW, Gold-Zack oder VCL Film + Medien wegen ihres sinkenden Marktwertes weichen und wurden durch dynamischere Unternehmen ersetzt. Hätte der M-Dax nicht mit Altana (bester Dax-Wert seit Februar 2000 mit einem Zuwachs von 270 Prozent) an den Dax und mit Drägerwerk (plus 770 Prozent) und Wedeco (plus 75 Prozent) an den Tec-Dax noch sehr gut gelaufene Aktien "verloren", stünde er noch besser da.
Doch es drängen schon neue Aktien nach. Die nächste Blutzufuhr ist nach der am 17. Februar wieder anstehenden Überprüfung der Aktienindizes durch den Arbeitskreis der Deutschen Börse zu erwarten. Für den Baukonzern Dyckerhoff wird dann wohl der im Herbst von der Hypo-Vereinsbank abgespaltene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate den Sprung in den M-Dax schaffen. Das wieder erwachte Übernahmegeschäft gilt nicht nur Optimisten als Beleg dafür, daß die Unternehmen im M-Dax noch günstig sind. Sie haben auch Auswirkungen auf den Index. Allein sechs Unternehmen aus dem M-Dax waren im Jahr 2003 Ziel von Übernahmen (F.A.Z. vom 17. Dezember). Sobald soviel aufgekauft worden ist, daß der Streubesitz unter 10 Prozent liegt, können die Unternehmen aus dem Index geworfen werden. Celanese und Wella könnten davon in den nächsten Monaten betroffen sein, die Indus Holding könnte davon profitieren. Als Abstiegskandidaten wegen der schwachen Wertentwicklung der Aktien gelten auch König & Bauer sowie Zapf. Da der Arbeitskreis Aktienindizes auf Kontinuität in den Indizes setzt, könnte es im Februar aber weniger Änderungen geben als gedacht. Denn wenn die für dieses Jahr angekündigten Börsengänge der Postbank, von dem fünftgrößten deutschen Energieversorger EWE oder der von Tui abgespaltenen Hapag Lloyd ein Erfolg werden, sind diese Unternehmen aufgrund der zu erwartenden Marktwerte Kandidaten für den M-Dax. Deshalb könnte der Arbeitskreis noch abwarten, anstatt jetzt Unternehmen neu aufzunehmen, die für die Börsengänger dann bald wieder weichen müssen.
M-Dax ausgewogener zusammengesetzt als der große Bruder
Warum der M-Dax in der Baisse weniger stark gefallen ist, läßt sich recht plausibel erklären. Danach war es im Rückblick sicherlich ein Vorteil, daß er ausgewogener zusammengesetzt ist als der Dax. Weder Technologietitel noch Finanz- oder Versicherungsaktien, die zum Ende der Aktienbaisse besonders geschüttelt wurden, spielen im M-Dax eine bedeutende Rolle. Außerdem wird den M-Dax-Werten eine größere Unabhängigkeit vom Euro-Dollar-Wechselkurs nachgesagt, während der in den letzten Monaten steigende Euro den zahlreichen Export-Aktien im Dax offenbar zu schaffen macht. Ein weiterer Grund für die starke Wertentwicklung der M-Dax-Werte ist der Bedeutungszuwachs, den die Dividende in den vergangenen Monaten erhalten hat. Die M-Dax-Unternehmen schütten traditionell mehr an ihre Aktionäre aus als die im Dax vertretenen Gesellschaften.
Pharma-Gigant: PFIZER - Kursausbruch
Kursstand: 37,37$ (+2,0%)
Diagnose: Mit dem heute wieder festen Pharmasektor setzt die Aktie von Pfizer die Rally auf ein neues Hoch fort. Der Kurs war nach dem Überwinden des Widerstandsbereiches um 34 Dollar kurzfristig am übergeordneten langfristigen Abwärtstrend gescheitert. Nach einem Pullback in den Bereich 34,0$ erfolgt in dieser Woche der Ausbruch nach oben. Mit dem langfristigen Abwärtstrend werden auch der Widerstand bei 36,92$ sowie das langfristige 50er Retracement nach oben durchbrochen. Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs bei 40 Dollar. Maßgebender Support ist hier zunächst der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 35$.
Kursstand: 37,37$ (+2,0%)
Diagnose: Mit dem heute wieder festen Pharmasektor setzt die Aktie von Pfizer die Rally auf ein neues Hoch fort. Der Kurs war nach dem Überwinden des Widerstandsbereiches um 34 Dollar kurzfristig am übergeordneten langfristigen Abwärtstrend gescheitert. Nach einem Pullback in den Bereich 34,0$ erfolgt in dieser Woche der Ausbruch nach oben. Mit dem langfristigen Abwärtstrend werden auch der Widerstand bei 36,92$ sowie das langfristige 50er Retracement nach oben durchbrochen. Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs bei 40 Dollar. Maßgebender Support ist hier zunächst der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 35$.
VERISIGN - Kurserholung läuft
Kurz-Kommentierung: Nach signifikantem Ausbruch über den wichtigen Widerstandbei 16$ konnte Verisign in den Vorwochen auch die Oberkante eine potentiellen mittelfristigbearischen Keile nach oben durchbrechen. Derstarke kurzfristige Anstieg wurde auskonsolidiert, vor Erreichen des Key-Levels bei 16$ zieht die Aktie jetzt wieder an. Oberhalb des maßgebenden flacheren mittelfristigen Aufwärtstrends bietet sich bei VRSN weiteres Potential bis in den Widerstandsbereich zwischen 23$ und 26,25$. Eine Trendwendeformation liegt bisher nicht vor. Negativ zu werten wäre aus aktueller Sicht erst ein nachhaltiger Bruch der derzeit bei 16$ liegenden Kreuzunterstützung. In diesem Fall droht eine Ausdehnung der Korrektur bis auf den Key-Support bei 11,2$.
Kurz-Kommentierung: Nach signifikantem Ausbruch über den wichtigen Widerstandbei 16$ konnte Verisign in den Vorwochen auch die Oberkante eine potentiellen mittelfristigbearischen Keile nach oben durchbrechen. Derstarke kurzfristige Anstieg wurde auskonsolidiert, vor Erreichen des Key-Levels bei 16$ zieht die Aktie jetzt wieder an. Oberhalb des maßgebenden flacheren mittelfristigen Aufwärtstrends bietet sich bei VRSN weiteres Potential bis in den Widerstandsbereich zwischen 23$ und 26,25$. Eine Trendwendeformation liegt bisher nicht vor. Negativ zu werten wäre aus aktueller Sicht erst ein nachhaltiger Bruch der derzeit bei 16$ liegenden Kreuzunterstützung. In diesem Fall droht eine Ausdehnung der Korrektur bis auf den Key-Support bei 11,2$.
Goldpreis pro Unze aktuell 397,7 US $
EURO/US $ notiert aktuell bei 1,2449 US $
GOLD hat in der vergangenen Woche die Kreuzunterstützung bei 404-405,89 $ nach unten gebrochen. Damit ist eine Fortsetzung der Konsolidierung bis auf 388-390 $ wahrscheinlich.
Der EURO/US $ steht hingegen noch immer auf seinem prominenten Retracementsupport bei 1,2315 $.
EURO/US $ notiert aktuell bei 1,2449 US $
GOLD hat in der vergangenen Woche die Kreuzunterstützung bei 404-405,89 $ nach unten gebrochen. Damit ist eine Fortsetzung der Konsolidierung bis auf 388-390 $ wahrscheinlich.
Der EURO/US $ steht hingegen noch immer auf seinem prominenten Retracementsupport bei 1,2315 $.
tach zusammen
Montag, 2. Februar 2004 | 18:55 Uhr [ Artikel drucken] [zurück]
WEEKLY BIG PLAYER REPORT: Der Aktienbulle tanzt mit dem Goldbären!
...in der letzten Woche haben die Aktienindizes ihre mehrwöchige Gewinnserie endlich unterbrochen. DAX, NASDAQ, DOW & Co. beendeten die Woche mit einem Wochenverlust. Der Dollar konnte etwas zulegen, während Gold weiter unter Druck geriet. In unserem mittelfristig ausgerichteten Musterdepot liegt die Goldposition im Plus, während sich die Euroshorts erholen konnten und die Positionen auf die Aktienindizes Abschläge kassierten.
aber er bleibt bullish,so muss es sein diese hin und her war ja lächerlich
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WEEKLY BIG PLAYER REPORT: Der Aktienbulle tanzt mit dem Goldbären!
...in der letzten Woche haben die Aktienindizes ihre mehrwöchige Gewinnserie endlich unterbrochen. DAX, NASDAQ, DOW & Co. beendeten die Woche mit einem Wochenverlust. Der Dollar konnte etwas zulegen, während Gold weiter unter Druck geriet. In unserem mittelfristig ausgerichteten Musterdepot liegt die Goldposition im Plus, während sich die Euroshorts erholen konnten und die Positionen auf die Aktienindizes Abschläge kassierten.
aber er bleibt bullish,so muss es sein diese hin und her war ja lächerlich
Mache nun FE, tschöh @alle hier, bis morgen!
Letzten Freitag hier reingestellt wegen den verdächtigen Umsätzen
Heute nach Empfehlung Eurams über 4 Euro
Heute nach Empfehlung Eurams über 4 Euro
N´Abend spalatotrade
Bye Nullermann
diese power einfach unglaublich
blut auf den strassen argentiniens und nun boliviens oder equador?
MERVAL - Als hätte es die Krise nie gegeben
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MERVAL (Argentinischer Leitindex)
Kursstand : 1.163,6 Punkte
Wochenchart (log) seit Mai 2001. (1 Kerze = 1 Woche).
Oktober 1997 bis November 2002 bewegte sich der Index in einem Abwärtstrend. Das Jahreshoch 1997 liegt bei 869 Punkten. Im Dezember 2001 wurde bei 193,4 Punkten das Bärenmarkt-Tief ausgebildet. Im November 2002 gelingt der Ausbruch über die dominante Abwärtstrendlinie.
Was ist die aktuell übergeordnete Trendbewegung?
Seit November 2001 befindet sich der MERVAL in einer über weite Phasen steil verlaufenden übergeordneten Aufwärtsbewegung. Anzeichen einer Trendaufgabe gibt es nicht.
MERVAL - Als hätte es die Krise nie gegeben
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MERVAL (Argentinischer Leitindex)
Kursstand : 1.163,6 Punkte
Wochenchart (log) seit Mai 2001. (1 Kerze = 1 Woche).
Oktober 1997 bis November 2002 bewegte sich der Index in einem Abwärtstrend. Das Jahreshoch 1997 liegt bei 869 Punkten. Im Dezember 2001 wurde bei 193,4 Punkten das Bärenmarkt-Tief ausgebildet. Im November 2002 gelingt der Ausbruch über die dominante Abwärtstrendlinie.
Was ist die aktuell übergeordnete Trendbewegung?
Seit November 2001 befindet sich der MERVAL in einer über weite Phasen steil verlaufenden übergeordneten Aufwärtsbewegung. Anzeichen einer Trendaufgabe gibt es nicht.
servus HSM
findest du es nicht auch suss wie unser nabil richtig liegt
findest du es nicht auch suss wie unser nabil richtig liegt
Merval Chart erinnert an den MDAX
Mache Schluss
Bis morgen
Bis morgen
@ spalatotrade
" Es bleibt also abzuwarten, wie sich der Markt entscheiden
wird, doch wenn er sich erst Mal entschieden hat, muss man
diese Entscheidung unbedingt respektieren und jegliche
Wunschkonzerte in unseren Köpfen zu den Akten legen!"
Nabil Khayat
" Es bleibt also abzuwarten, wie sich der Markt entscheiden
wird, doch wenn er sich erst Mal entschieden hat, muss man
diese Entscheidung unbedingt respektieren und jegliche
Wunschkonzerte in unseren Köpfen zu den Akten legen!"
Nabil Khayat
Bye MR.ZOCKY
@hsm recht hat er doch
schau dir mal venezuela an nebe schönen frauen steigt deren index wie ne rakete alles öl oda wat
schau dir mal venezuela an nebe schönen frauen steigt deren index wie ne rakete alles öl oda wat
Zeitung: Aventis will Teile des Pharmageschäfts verkaufen
Frankfurt (vwd) - Die Aventis SA, Straßburg, will angeblich kleinere Bereiche der Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem US-Finanzinvestor. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Der Pharmakonzern wolle auf diese Weise sein Profil schärfen und sein Portfolio bereinigen. Das Transaktionsvolumen könnte sich auf bis 1,5 Mrd EUR belaufen, schätzten die Kreise.
Bei dem Käufer könnte es sich dem Bericht zufolge um die Blackstone Group handeln. Die Gespräche mit Blackstone liefen seit mehreren Wochen und hätten nichts mit dem feindlichen Übernahmeversuch durch die Sanofi-Synthlabo SA, Paris, zu tun. Möglicherweise werde Aventis die Verhandlungen nun aber beschleunigen, um schneller Geld in die Kasse zu bekommen - auch, um dadurch für den Konkurrenten an Attraktivität zu verlieren.
In Branchenkreisen werde es dagegen für äußerst unwahrscheinlich gehalten, dass Blackstone für den gesamten Aventis-Konzern als "weißer Ritter" auftreten könnte, schreibt die Zeitung weiter.
vwd/11/2.2.2004/bb
Frankfurt (vwd) - Die Aventis SA, Straßburg, will angeblich kleinere Bereiche der Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem US-Finanzinvestor. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Der Pharmakonzern wolle auf diese Weise sein Profil schärfen und sein Portfolio bereinigen. Das Transaktionsvolumen könnte sich auf bis 1,5 Mrd EUR belaufen, schätzten die Kreise.
Bei dem Käufer könnte es sich dem Bericht zufolge um die Blackstone Group handeln. Die Gespräche mit Blackstone liefen seit mehreren Wochen und hätten nichts mit dem feindlichen Übernahmeversuch durch die Sanofi-Synthlabo SA, Paris, zu tun. Möglicherweise werde Aventis die Verhandlungen nun aber beschleunigen, um schneller Geld in die Kasse zu bekommen - auch, um dadurch für den Konkurrenten an Attraktivität zu verlieren.
In Branchenkreisen werde es dagegen für äußerst unwahrscheinlich gehalten, dass Blackstone für den gesamten Aventis-Konzern als "weißer Ritter" auftreten könnte, schreibt die Zeitung weiter.
vwd/11/2.2.2004/bb
Weißes Haus: Zusätzlicher Etat für Irak und Afghanistan
Washington (vwd) - Das Weiße Haus hat bestätigt, dass für die Kosten der Militäreinsätze in Irak und Afghanistan im Fiskaljahr 2004/05 ein zusätzlicher Etat eingerichtet werden muss. Die Kosten für diese Operationen dürften "wahrscheinlich unter 50 Mrd USD" bleiben, erklärte der Direktor des Haushaltsbüros, Joshua Bolten, am Montag. Dieser Betrag sei im Budget für das Pentagon über 402 Mrd USD nicht inbegriffen. Der Betrag von 50 Mrd USD sollte als "obere Grenze" angesehen werden, sagte Bolten.
vwd/DJ/2.2.2004/apo
Washington (vwd) - Das Weiße Haus hat bestätigt, dass für die Kosten der Militäreinsätze in Irak und Afghanistan im Fiskaljahr 2004/05 ein zusätzlicher Etat eingerichtet werden muss. Die Kosten für diese Operationen dürften "wahrscheinlich unter 50 Mrd USD" bleiben, erklärte der Direktor des Haushaltsbüros, Joshua Bolten, am Montag. Dieser Betrag sei im Budget für das Pentagon über 402 Mrd USD nicht inbegriffen. Der Betrag von 50 Mrd USD sollte als "obere Grenze" angesehen werden, sagte Bolten.
vwd/DJ/2.2.2004/apo
@ #1306 die kommt bestimmt aus südamerika
Analysten setzen bei Daimler auf Mercedes und Lkw
Bonn - Daimler-Chrysler ist ein Konzern mit viel Tradition. Mittlerweile ist es allerdings auch schon fast Tradition, dass die Autoaktie hinter dem Dax herfährt. Immer wieder sind es die roten Zahlen des "amerikanischen Patienten" Chrysler, die das Gesamtergebnis des Konzerns verderben. Außerdem wird der Automobilriese bis heute von den Modalitäten des Zusammenschlusses verfolgt. Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp muss sich demnächst wieder vor einem US-Gericht den Fragen der Anwälte des US-Milliardärs Kirk Kerkorian stellen. "Die Kerkorian-Story wird heißer gekocht, als sie nachher gegessen wird" beruhigt allerdings Stephan Droxner von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Analyst sieht nur geringen Einfluss auf den Daimler-Kurs.
Dennoch kommt die Aktie nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus. Anhaltenden Verdruss schafft auch die Beteiligung an dem Maut-System Toll Collect. Analyst Robert Pottmann von M.M Warburg schätzt, dass die Risiken für Daimler-Chrysler aus der Beteiligung an dem Mautsystem und dem Kerkorian-Prozess zusammen maximal knapp vier Mrd. Euro betragen.
Am Mittwoch legt Daimler-Chrysler erst einmal die Zahlen vom vergangenen Jahr vor. Analyst Droxner glaubt, dass der Autobauer sein Ziel eines operativen Gewinns von fünf Mrd. Euro gerade so erreicht hat. Die Deutsch-Amerikaner profitierten von ihrer Nutzfahrzeugsparte, "die still und heimlich das vormacht, was vom ganzen Konzern erwartet wird" und dank weltweiter Synergieeffekte einen sehr positiven Beitrag zum Ergebnis beisteuert. Die Anleger würden aber vorwiegend auf die Chrysler-Story schauen.
Droxner glaubt, dass die Gewinnschwelle bei Chrysler noch nicht erreicht wurde. Seine Verlustschätzung sei mit 150 bis 200 Mio. Euro aber niedriger als die Rechnung vieler Berufskollegen, die zum Teil von 300 Mio. Euro ausgingen. Wie viele Analysten stuft Droxner das Papier aber nur mit "Halten" ein. Die meiste Fantasie sei bereits eingepreist. Zu den Daimler-Optimisten zählt dagegen Analyst Pottmann, der den Konzern trotz der genannten Risiken vor allem wegen des "sich weiter verbessernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds in den USA" als Turnaround-Story bezeichnet und zum Kauf empfiehlt.
Auch Georg Stürzer von der Hypo-Vereinsbank blickt optimistisch in die Daimler-Zukunft und stuft den Konzern mit "Outperform" ein. Der Analyst glaubt, dass viele Marktteilnehmer das Ergebnispotenzial des Konzerns im laufenden Jahr und im Jahr 2005 unterschätzen. Die Modell-Erneuerung bei Mercedes-Benz werde die Phase der Ertragsstagnation im Jahr 2005 beenden, erwartet Stürzer. Auch Chrysler werde dank einer zum Jahresbeginn gestarteten Modelloffensive seine relative Wettbewerbsposition voraussichtlich im kommenden Jahr erheblich verbessern.
Bonn - Daimler-Chrysler ist ein Konzern mit viel Tradition. Mittlerweile ist es allerdings auch schon fast Tradition, dass die Autoaktie hinter dem Dax herfährt. Immer wieder sind es die roten Zahlen des "amerikanischen Patienten" Chrysler, die das Gesamtergebnis des Konzerns verderben. Außerdem wird der Automobilriese bis heute von den Modalitäten des Zusammenschlusses verfolgt. Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp muss sich demnächst wieder vor einem US-Gericht den Fragen der Anwälte des US-Milliardärs Kirk Kerkorian stellen. "Die Kerkorian-Story wird heißer gekocht, als sie nachher gegessen wird" beruhigt allerdings Stephan Droxner von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Analyst sieht nur geringen Einfluss auf den Daimler-Kurs.
Dennoch kommt die Aktie nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus. Anhaltenden Verdruss schafft auch die Beteiligung an dem Maut-System Toll Collect. Analyst Robert Pottmann von M.M Warburg schätzt, dass die Risiken für Daimler-Chrysler aus der Beteiligung an dem Mautsystem und dem Kerkorian-Prozess zusammen maximal knapp vier Mrd. Euro betragen.
Am Mittwoch legt Daimler-Chrysler erst einmal die Zahlen vom vergangenen Jahr vor. Analyst Droxner glaubt, dass der Autobauer sein Ziel eines operativen Gewinns von fünf Mrd. Euro gerade so erreicht hat. Die Deutsch-Amerikaner profitierten von ihrer Nutzfahrzeugsparte, "die still und heimlich das vormacht, was vom ganzen Konzern erwartet wird" und dank weltweiter Synergieeffekte einen sehr positiven Beitrag zum Ergebnis beisteuert. Die Anleger würden aber vorwiegend auf die Chrysler-Story schauen.
Droxner glaubt, dass die Gewinnschwelle bei Chrysler noch nicht erreicht wurde. Seine Verlustschätzung sei mit 150 bis 200 Mio. Euro aber niedriger als die Rechnung vieler Berufskollegen, die zum Teil von 300 Mio. Euro ausgingen. Wie viele Analysten stuft Droxner das Papier aber nur mit "Halten" ein. Die meiste Fantasie sei bereits eingepreist. Zu den Daimler-Optimisten zählt dagegen Analyst Pottmann, der den Konzern trotz der genannten Risiken vor allem wegen des "sich weiter verbessernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds in den USA" als Turnaround-Story bezeichnet und zum Kauf empfiehlt.
Auch Georg Stürzer von der Hypo-Vereinsbank blickt optimistisch in die Daimler-Zukunft und stuft den Konzern mit "Outperform" ein. Der Analyst glaubt, dass viele Marktteilnehmer das Ergebnispotenzial des Konzerns im laufenden Jahr und im Jahr 2005 unterschätzen. Die Modell-Erneuerung bei Mercedes-Benz werde die Phase der Ertragsstagnation im Jahr 2005 beenden, erwartet Stürzer. Auch Chrysler werde dank einer zum Jahresbeginn gestarteten Modelloffensive seine relative Wettbewerbsposition voraussichtlich im kommenden Jahr erheblich verbessern.
hat kostolany nicht mal etwas darüber geschrieben
02.02.2004 11:30 Uhr
Gebrauchtwagenpreise weiter im Aufwind
Im Herbst 2003 haben die Gebrauchtwagenpreise weiter Auftrieb erhalten, so der aktuelle SchwackeAutomobilIndex (SAX) von EurotaxSchwacke. Dabei konnte insbesondere die Oberklasse zulegen. Die größten prozentualen Einbußen verzeichneten die Kleinstwagen. Der durchschnittliche Preis für einen zweijährigen Gebrauchtwagen stieg gegenüber dem letzten SAX um zwei Prozent auf rund 19.700 Euro.
02.02.2004 11:30 Uhr
Gebrauchtwagenpreise weiter im Aufwind
Im Herbst 2003 haben die Gebrauchtwagenpreise weiter Auftrieb erhalten, so der aktuelle SchwackeAutomobilIndex (SAX) von EurotaxSchwacke. Dabei konnte insbesondere die Oberklasse zulegen. Die größten prozentualen Einbußen verzeichneten die Kleinstwagen. Der durchschnittliche Preis für einen zweijährigen Gebrauchtwagen stieg gegenüber dem letzten SAX um zwei Prozent auf rund 19.700 Euro.
Dow Jones: BOEING hält sich exakt an die maßgebende Aufwärtstrendlinie
Kursstand: 42,76$ (+2,4%)
Diagnose: Mit dem Ausbruch über den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis hatte sich die Rally bei Boeing kurzfristig wieder verschärft. Der Kurs konnte aus dem mittelfristig potentiellen Bearkeil nach oben ausbrechen. In den Vorwochen konsolidierte die Aktie auf hohem Niveau und prallt aktuell erneut genau auf der maßgebenden mittelfristigen Aufwärtstrendlinie nach oben ab. Weitere Widerstände bilden hier kurzfristig das Jahreshochs sowie vor allem der Bereich 49,5-51,1$.
Kursstand: 42,76$ (+2,4%)
Diagnose: Mit dem Ausbruch über den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis hatte sich die Rally bei Boeing kurzfristig wieder verschärft. Der Kurs konnte aus dem mittelfristig potentiellen Bearkeil nach oben ausbrechen. In den Vorwochen konsolidierte die Aktie auf hohem Niveau und prallt aktuell erneut genau auf der maßgebenden mittelfristigen Aufwärtstrendlinie nach oben ab. Weitere Widerstände bilden hier kurzfristig das Jahreshochs sowie vor allem der Bereich 49,5-51,1$.
ich ziehe mir jetzt einen Film rein...
diesmal hats geklappt also wir wissen es nun
simsalabim
N´abend zusammen
spalatotrade
#1296
die ganze Power ist dahin. Sell the Rally
spalatotrade
#1296
die ganze Power ist dahin. Sell the Rally
DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. deutsch
Montag 2. Februar 2004, 20:39 Uhr
Stratacache Inc. übernimmt OmniCast Dispatcher-Produktlinie von Fantastic
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Stratacache Inc. übernimmt OmniCast Dispatcher-Produktlinie von Fantastic
Zug (Schweiz), 2. Februar 2004 - The Fantastic Corporation (Prime Standard Frankfurt: FAN), ein Anbieter von Software zur Optimierung von Unternehmensnetzwerken, Anzeige
gibt heute bekannt, dass das Unternehmen seinen operativen Betrieb in den USA an Stratacache Inc. verkauft und transferiert hat. Stratacache ist ein Anbieter von Internet-Produkten und -dienstleistungen zur Optimierung von Datentransfer. Im Rahmen der Vereinbarung wird Stratacache die Produktlinie OmniCast Dispatcher sowie den Kundenstamm übernehmen. Stratacache garantiert fortlaufenden Service für die bestehenden Kunden. Die Mitarbeiter der Fantastic-Niederlassung in San Mateo, Kalifornien, werden von Stratacache übernommen. Stratacache leistet weiterhin Patentlizenzzahlungen aus dem Verkauf von OmniCast-Produkten an Fantastic.
Management und Verwaltungsrat von Fantastic hatten im Rahmen der letzten Generalversammlungen vom 27. Oktober 2003 und 20. Januar 2004 jeweils darauf hingewiesen, dass intensiv nach Partnern gesucht wird für die Übernahme des Geschäftsbetriebs und Patente von Fantastic. Damit soll für bestehende Kunden ein bestmöglicher Support sichergestellt und für die Aktionäre der Unternehmenswert maximiert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 924382; ISIN: CH0008310515; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Montag 2. Februar 2004, 20:39 Uhr
Stratacache Inc. übernimmt OmniCast Dispatcher-Produktlinie von Fantastic
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Stratacache Inc. übernimmt OmniCast Dispatcher-Produktlinie von Fantastic
Zug (Schweiz), 2. Februar 2004 - The Fantastic Corporation (Prime Standard Frankfurt: FAN), ein Anbieter von Software zur Optimierung von Unternehmensnetzwerken, Anzeige
gibt heute bekannt, dass das Unternehmen seinen operativen Betrieb in den USA an Stratacache Inc. verkauft und transferiert hat. Stratacache ist ein Anbieter von Internet-Produkten und -dienstleistungen zur Optimierung von Datentransfer. Im Rahmen der Vereinbarung wird Stratacache die Produktlinie OmniCast Dispatcher sowie den Kundenstamm übernehmen. Stratacache garantiert fortlaufenden Service für die bestehenden Kunden. Die Mitarbeiter der Fantastic-Niederlassung in San Mateo, Kalifornien, werden von Stratacache übernommen. Stratacache leistet weiterhin Patentlizenzzahlungen aus dem Verkauf von OmniCast-Produkten an Fantastic.
Management und Verwaltungsrat von Fantastic hatten im Rahmen der letzten Generalversammlungen vom 27. Oktober 2003 und 20. Januar 2004 jeweils darauf hingewiesen, dass intensiv nach Partnern gesucht wird für die Übernahme des Geschäftsbetriebs und Patente von Fantastic. Damit soll für bestehende Kunden ein bestmöglicher Support sichergestellt und für die Aktionäre der Unternehmenswert maximiert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 924382; ISIN: CH0008310515; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
bereits hoch bewertet!
bis morgen
die drei china-inets haben einen schönen schlusspurt hingelegt.
die drei china-inets haben einen schönen schlusspurt hingelegt.
gute Nacht zusammen!
gute nacht und bis morgen
Designierter Wirtschaftsweiser Bofinger- EZB soll Zinsen senken
Montag 2. Februar 2004, 23:52 Uhr
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Der designierte Wirtschaftweise Peter Bofinger hat die Europäische Zentralbank (EZB) zur Senkung der Leitzinsen aufgefordert.
Es müsse alles getan werden um zu verhinden, dass der Euro noch stärker werde, sagte Bofinger der Zeitung "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe) einem Vorabbericht auf der Website zufolge. "Die EZB sollte die Zinsen noch einmal um einen halben Prozentpunkt senken." Jede Aufwertung des Euro koste die deutsche Industrie weitere Gewinne, sagte Bofinger:
"Die Auswirkung wird vielfach völlig unterschätzt." Er halte es durchaus für möglich, dass der Euro die Marke von 1,40 Euro teste.
Die professionellen EZB-Beobachter sind sich allerdings einig, dass der EZB-Rat bei seinem nächsten Treffen am Donnerstag den Leitzins auf dem historisch niedrigen Niveau von 2,00 Prozent belassen wird, auf das die Währungshüter ihn im Juni 2003 gesenkt hatten. Die Konjunkturerholung kommt voran, aber nur langsam - Inflation ist deshalb noch kein Thema. Und der Höhenflug des Euro wurde vor drei Wochen kurz vor 1,29 Dollar gestoppt - vor allem Dank der Warnungen der EZB vor exzessiven Kursbewegungen. Am Montag lag der Kurs bei 1,2440 Dollar.
sws/tcs
Montag 2. Februar 2004, 23:52 Uhr
Berlin, 02. Feb (Reuters) - Der designierte Wirtschaftweise Peter Bofinger hat die Europäische Zentralbank (EZB) zur Senkung der Leitzinsen aufgefordert.
Es müsse alles getan werden um zu verhinden, dass der Euro noch stärker werde, sagte Bofinger der Zeitung "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe) einem Vorabbericht auf der Website zufolge. "Die EZB sollte die Zinsen noch einmal um einen halben Prozentpunkt senken." Jede Aufwertung des Euro koste die deutsche Industrie weitere Gewinne, sagte Bofinger:
"Die Auswirkung wird vielfach völlig unterschätzt." Er halte es durchaus für möglich, dass der Euro die Marke von 1,40 Euro teste.
Die professionellen EZB-Beobachter sind sich allerdings einig, dass der EZB-Rat bei seinem nächsten Treffen am Donnerstag den Leitzins auf dem historisch niedrigen Niveau von 2,00 Prozent belassen wird, auf das die Währungshüter ihn im Juni 2003 gesenkt hatten. Die Konjunkturerholung kommt voran, aber nur langsam - Inflation ist deshalb noch kein Thema. Und der Höhenflug des Euro wurde vor drei Wochen kurz vor 1,29 Dollar gestoppt - vor allem Dank der Warnungen der EZB vor exzessiven Kursbewegungen. Am Montag lag der Kurs bei 1,2440 Dollar.
sws/tcs
Allianz erzielt in Deutschland `bestes operatives Ergebnis seit langem`
Montag 2. Februar 2004, 22:59 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz hat mit ihrer Sachgruppe Deutschland 2003 nach eigenen Angaben"das beste operative Ergebnis seit langem" erzielt. Der Nachsteuergewinn werde den Schnitt der Vorjahre "deutlich übersteigen", sagte Vorstandsmitglied Rainer Hagemann der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Dieser habe zwischen 200 und 300 Millionen Euro gelegen. Konkrete Bilanzzahlen will die Allianz im März präsentieren.
Das Nachsteuerergebnis aus dem Jahre 2002 - 2,1 Milliarden Euro - werde allerdings nicht erreicht, sagte Hagemann. Das Ergebnis war damals durch Veräußerungsgewinne geprägt, ohne diese hätte die Gruppe eine schwarze Null geschrieben. Zur so genannten Sachgruppe Deutschland gehört die Schaden- und Unfallversicherung in der Bundesrepublik. Aus diesem Bereich stammen laut Zeitung rund ein Siebtel der Prämieneinnahmen des Konzerns.
Anders als im Jahr 2002 habe es im vergangenen Jahr in Deutschland extrem wenige witterungsbedingte Großschäden gegeben, sagte der Manager. Auch die Zahl der Großschäden im Gewerbebereich sei ungewöhnlich niedrig gewesen. Zudem habe die Kfz-Versicherung erstmals seit wieder schwarze Zahlen geschrieben. Mit Blick auf das laufende Jahr sagte Hagemann: "Ich wäre froh, wenn wir das Ergebnis von 2003 halten könnten."/tav/mur/
Montag 2. Februar 2004, 22:59 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz hat mit ihrer Sachgruppe Deutschland 2003 nach eigenen Angaben"das beste operative Ergebnis seit langem" erzielt. Der Nachsteuergewinn werde den Schnitt der Vorjahre "deutlich übersteigen", sagte Vorstandsmitglied Rainer Hagemann der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Dieser habe zwischen 200 und 300 Millionen Euro gelegen. Konkrete Bilanzzahlen will die Allianz im März präsentieren.
Das Nachsteuerergebnis aus dem Jahre 2002 - 2,1 Milliarden Euro - werde allerdings nicht erreicht, sagte Hagemann. Das Ergebnis war damals durch Veräußerungsgewinne geprägt, ohne diese hätte die Gruppe eine schwarze Null geschrieben. Zur so genannten Sachgruppe Deutschland gehört die Schaden- und Unfallversicherung in der Bundesrepublik. Aus diesem Bereich stammen laut Zeitung rund ein Siebtel der Prämieneinnahmen des Konzerns.
Anders als im Jahr 2002 habe es im vergangenen Jahr in Deutschland extrem wenige witterungsbedingte Großschäden gegeben, sagte der Manager. Auch die Zahl der Großschäden im Gewerbebereich sei ungewöhnlich niedrig gewesen. Zudem habe die Kfz-Versicherung erstmals seit wieder schwarze Zahlen geschrieben. Mit Blick auf das laufende Jahr sagte Hagemann: "Ich wäre froh, wenn wir das Ergebnis von 2003 halten könnten."/tav/mur/
Serono-Gewinn steigt um 1/5 - sieht 2004 ähnliches Plus
Montag 2. Februar 2004, 22:55 Uhr
Zürich, 02. Feb (Reuters) - Der Schweizer Biotechnologiekonzern Serono hat den Reingewinn im Jahr 2003 um 21,6 Prozent auf 390,0 Millionen Dollar gesteigert. Im laufenden Jahr rechnet Serono (Virt-X: SEO.VX - Nachrichten) laut weiteren Angaben vom Montag mit einem Wachstum des Nettoergebnisses um 15 bis 20 Prozent. In dieser Gewinnprognose seien die Kosten für die Markteinführung des Psoriasis-Medikaments Raptiva bereits berücksichtigt, wurde Finanzchef Allan Shaw in der Medienmitteilung zitiert.
Unter Auschluss von einmaligen Aufwendungen, so Serono, erhöhte sich der Reingewinn 2003 um 26,9 Prozent.
Der Umsatz wuchs um 31,3 Prozent auf 2,02 Milliarden Dollar. In lokalen Währungen entsprach das einem Plus von 20,9 Prozent. Die Produktverkäufe nahmen dabei um 30,6 Prozent in Dollar beziehungsweise 19,9 Prozent in Lokalwährungen auf 1,86 Milliarden Dollar zu. Für dieses Jahr stellte Serono ein Umsatzwachstum von zwölf Prozent oder mehr in lokalen Währungen in Aussicht.
REBIF BLEIBT WACHSTUMSMOTOR
Der Umsatz von Seronos wichtigstem Produkt, dem Multiple Sklerose-Medikament Rebif, erhöhten sich 2003 in lokalen Währungen um 34,1 Prozent auf 819,4 (Vorjahr 548,8) Millionen Dollar. Im wichtigen US-Markt betrugen die Verkäufe 188,5 (71,2) Millionen Dollar. Laut Serono war Rebif 2002 in Amerika die am stärksten wachsende MS-Therapie und hat seinen Marktanteil im Jahresverlauf mehr als verdoppelt. Angesichts der Verkaufsentwicklung bei Rebif sieht sich Serono wie angestrebt auf Kurs, Ende 2006 im Bereich MS weltweit Marktführer zu sein.
Serono befindet sich mit Rebif in einem harten Konkurrenzkampf um die Vormachtstellung im Bereich MS im wichtigen US-Markt. Dort vertreibt Marktführer Pfizer das Präparat. Die schärfsten Mitbewerber sind Biogen IDEC (NASDAQ: BIIB - Nachrichten) mit Avonex, Schering mit Betaferon und Teva mit Copaxone.
Im anderen für Serono wichtigen Bereich, den Fruchtbarkeitsmedikamenten, steigerte Gonal-F den Umsatz 2003 in lokalen Währungen um 7,3 Prozent auf 526,1 (450,4) Millionen Dollar.
Das Psoriasis-Medikament Raptiva, für das Serono die Vertriebsrechte ausserhalb der USA und Japans hat, soll im zweiten Halbjahr 2004 auf den Markt kommen. Serono hat dafür Kosten von 30 bis 50 Millionen Dollar eingeplant. Raptiva wurde von der Roche-Tochter Genentech und Xoma entwickelt und ist seit Oktober in den USA zugelassen.
Das operative Ergebnis steigerte Serono 2003 um 24,4 Prozent auf 434,9 Millionen sfr. Das Netto-Finanzergebnis war mit 44,0 Millionen sfr um 20,7 Prozent höher. Serono verbuchten den Angaben zufolge im vierten Quartal im Zusammenhang mit der Beteiligung an der Fluglinie Swiss eine Wertberichtigung in Höhe von 16,1 Millionen Dollar.
Für Forschung und Entwicklung gab Serono 467,8 (358,1) Millionen Dollar oder, gemessen am Umsatz, gleich viel aus wie im Vorjahr; nämlich 23,2 (23,3) Prozent.
37 PROZENT GEWINNANSTIEG IM VIERTEN QUARTAL
Im vierten Quartal erzielte Serono bei Produktverkäufen von 519,3 (Vorjahresperiode 409,4) Millionen Dollar einen Reingewinn von 111,6 (81,6) Millionen Dollar. Der Rebif-Umsatz betrug 233,2 (171,5) Millionen Dollar.
Von Reuters befragte Analysten hatten bei Serono für das vierte Quartal im Durchschnitt mit Produktverkäufen von 493 Millionen Dollar und einem Reingewinn von 114 Millionen Dollar gerechnet. Der Rebif-Quartalsumsatz war auf 223 Millionen Dollar geschätzt worden.
Serono will für 2003 eine Dividende von acht (sieben) sfr je Inhaberaktie ausschütten. Die Generalversammlung des Unternehmens findet am 25. Mai statt.
Montag 2. Februar 2004, 22:55 Uhr
Zürich, 02. Feb (Reuters) - Der Schweizer Biotechnologiekonzern Serono hat den Reingewinn im Jahr 2003 um 21,6 Prozent auf 390,0 Millionen Dollar gesteigert. Im laufenden Jahr rechnet Serono (Virt-X: SEO.VX - Nachrichten) laut weiteren Angaben vom Montag mit einem Wachstum des Nettoergebnisses um 15 bis 20 Prozent. In dieser Gewinnprognose seien die Kosten für die Markteinführung des Psoriasis-Medikaments Raptiva bereits berücksichtigt, wurde Finanzchef Allan Shaw in der Medienmitteilung zitiert.
Unter Auschluss von einmaligen Aufwendungen, so Serono, erhöhte sich der Reingewinn 2003 um 26,9 Prozent.
Der Umsatz wuchs um 31,3 Prozent auf 2,02 Milliarden Dollar. In lokalen Währungen entsprach das einem Plus von 20,9 Prozent. Die Produktverkäufe nahmen dabei um 30,6 Prozent in Dollar beziehungsweise 19,9 Prozent in Lokalwährungen auf 1,86 Milliarden Dollar zu. Für dieses Jahr stellte Serono ein Umsatzwachstum von zwölf Prozent oder mehr in lokalen Währungen in Aussicht.
REBIF BLEIBT WACHSTUMSMOTOR
Der Umsatz von Seronos wichtigstem Produkt, dem Multiple Sklerose-Medikament Rebif, erhöhten sich 2003 in lokalen Währungen um 34,1 Prozent auf 819,4 (Vorjahr 548,8) Millionen Dollar. Im wichtigen US-Markt betrugen die Verkäufe 188,5 (71,2) Millionen Dollar. Laut Serono war Rebif 2002 in Amerika die am stärksten wachsende MS-Therapie und hat seinen Marktanteil im Jahresverlauf mehr als verdoppelt. Angesichts der Verkaufsentwicklung bei Rebif sieht sich Serono wie angestrebt auf Kurs, Ende 2006 im Bereich MS weltweit Marktführer zu sein.
Serono befindet sich mit Rebif in einem harten Konkurrenzkampf um die Vormachtstellung im Bereich MS im wichtigen US-Markt. Dort vertreibt Marktführer Pfizer das Präparat. Die schärfsten Mitbewerber sind Biogen IDEC (NASDAQ: BIIB - Nachrichten) mit Avonex, Schering mit Betaferon und Teva mit Copaxone.
Im anderen für Serono wichtigen Bereich, den Fruchtbarkeitsmedikamenten, steigerte Gonal-F den Umsatz 2003 in lokalen Währungen um 7,3 Prozent auf 526,1 (450,4) Millionen Dollar.
Das Psoriasis-Medikament Raptiva, für das Serono die Vertriebsrechte ausserhalb der USA und Japans hat, soll im zweiten Halbjahr 2004 auf den Markt kommen. Serono hat dafür Kosten von 30 bis 50 Millionen Dollar eingeplant. Raptiva wurde von der Roche-Tochter Genentech und Xoma entwickelt und ist seit Oktober in den USA zugelassen.
Das operative Ergebnis steigerte Serono 2003 um 24,4 Prozent auf 434,9 Millionen sfr. Das Netto-Finanzergebnis war mit 44,0 Millionen sfr um 20,7 Prozent höher. Serono verbuchten den Angaben zufolge im vierten Quartal im Zusammenhang mit der Beteiligung an der Fluglinie Swiss eine Wertberichtigung in Höhe von 16,1 Millionen Dollar.
Für Forschung und Entwicklung gab Serono 467,8 (358,1) Millionen Dollar oder, gemessen am Umsatz, gleich viel aus wie im Vorjahr; nämlich 23,2 (23,3) Prozent.
37 PROZENT GEWINNANSTIEG IM VIERTEN QUARTAL
Im vierten Quartal erzielte Serono bei Produktverkäufen von 519,3 (Vorjahresperiode 409,4) Millionen Dollar einen Reingewinn von 111,6 (81,6) Millionen Dollar. Der Rebif-Umsatz betrug 233,2 (171,5) Millionen Dollar.
Von Reuters befragte Analysten hatten bei Serono für das vierte Quartal im Durchschnitt mit Produktverkäufen von 493 Millionen Dollar und einem Reingewinn von 114 Millionen Dollar gerechnet. Der Rebif-Quartalsumsatz war auf 223 Millionen Dollar geschätzt worden.
Serono will für 2003 eine Dividende von acht (sieben) sfr je Inhaberaktie ausschütten. Die Generalversammlung des Unternehmens findet am 25. Mai statt.
Analystenkommentare belasten den Kurs
Aareal Bank - Verlierer
Die Analystengilde ist sich in ihrem Urteil über die Kurschancen der Aareal-Aktie nicht einig. Während die Deutsche Bank das Papier von "Kaufen" auf "Halten" herunterstufte, ist es für die Experten von Merck Finck weiterhin eine Kaufgelegenheit. Auf dem Parkett überwogen am Montag jedoch die Pessimisten, so dass die Aareal-Aktie deutlich abgeben musste. Bereits am vergangenen Freitag hatte sich Andreas Weese, Analyst der HypoVereinsbank skeptisch geäußert. "In meinen Augen birgt die Veröffentlichung der Zahlen zum vierten Quartal mehr negatives als positives Überraschungspotenzial." Vor allem bei der Risikovorsorge für faule Kredite könne es seiner Meinung nach eine negative Überraschung geben. DW
Aareal Bank - Verlierer
Die Analystengilde ist sich in ihrem Urteil über die Kurschancen der Aareal-Aktie nicht einig. Während die Deutsche Bank das Papier von "Kaufen" auf "Halten" herunterstufte, ist es für die Experten von Merck Finck weiterhin eine Kaufgelegenheit. Auf dem Parkett überwogen am Montag jedoch die Pessimisten, so dass die Aareal-Aktie deutlich abgeben musste. Bereits am vergangenen Freitag hatte sich Andreas Weese, Analyst der HypoVereinsbank skeptisch geäußert. "In meinen Augen birgt die Veröffentlichung der Zahlen zum vierten Quartal mehr negatives als positives Überraschungspotenzial." Vor allem bei der Risikovorsorge für faule Kredite könne es seiner Meinung nach eine negative Überraschung geben. DW
Analysten setzen bei Daimler auf Mercedes und Lkw
von Gerhard Maier
Bonn - Daimler-Chrysler ist ein Konzern mit viel Tradition. Mittlerweile ist es allerdings auch schon fast Tradition, dass die Autoaktie hinter dem Dax herfährt. Immer wieder sind es die roten Zahlen des "amerikanischen Patienten" Chrysler, die das Gesamtergebnis des Konzerns verderben. Außerdem wird der Automobilriese bis heute von den Modalitäten des Zusammenschlusses verfolgt. Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp muss sich demnächst wieder vor einem US-Gericht den Fragen der Anwälte des US-Milliardärs Kirk Kerkorian stellen. "Die Kerkorian-Story wird heißer gekocht, als sie nachher gegessen wird" beruhigt allerdings Stephan Droxner von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Analyst sieht nur geringen Einfluss auf den Daimler-Kurs.
Dennoch kommt die Aktie nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus. Anhaltenden Verdruss schafft auch die Beteiligung an dem Maut-System Toll Collect. Analyst Robert Pottmann von M.M Warburg schätzt, dass die Risiken für Daimler-Chrysler aus der Beteiligung an dem Mautsystem und dem Kerkorian-Prozess zusammen maximal knapp vier Mrd. Euro betragen.
Am Mittwoch legt Daimler-Chrysler erst einmal die Zahlen vom vergangenen Jahr vor. Analyst Droxner glaubt, dass der Autobauer sein Ziel eines operativen Gewinns von fünf Mrd. Euro gerade so erreicht hat. Die Deutsch-Amerikaner profitierten von ihrer Nutzfahrzeugsparte, "die still und heimlich das vormacht, was vom ganzen Konzern erwartet wird" und dank weltweiter Synergieeffekte einen sehr positiven Beitrag zum Ergebnis beisteuert. Die Anleger würden aber vorwiegend auf die Chrysler-Story schauen.
Droxner glaubt, dass die Gewinnschwelle bei Chrysler noch nicht erreicht wurde. Seine Verlustschätzung sei mit 150 bis 200 Mio. Euro aber niedriger als die Rechnung vieler Berufskollegen, die zum Teil von 300 Mio. Euro ausgingen. Wie viele Analysten stuft Droxner das Papier aber nur mit "Halten" ein. Die meiste Fantasie sei bereits eingepreist. Zu den Daimler-Optimisten zählt dagegen Analyst Pottmann, der den Konzern trotz der genannten Risiken vor allem wegen des "sich weiter verbessernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds in den USA" als Turnaround-Story bezeichnet und zum Kauf empfiehlt.
Auch Georg Stürzer von der Hypo-Vereinsbank blickt optimistisch in die Daimler-Zukunft und stuft den Konzern mit "Outperform" ein. Der Analyst glaubt, dass viele Marktteilnehmer das Ergebnispotenzial des Konzerns im laufenden Jahr und im Jahr 2005 unterschätzen. Die Modell-Erneuerung bei Mercedes-Benz werde die Phase der Ertragsstagnation im Jahr 2005 beenden, erwartet Stürzer. Auch Chrysler werde dank einer zum Jahresbeginn gestarteten Modelloffensive seine relative Wettbewerbsposition voraussichtlich im kommenden Jahr erheblich verbessern.
von Gerhard Maier
Bonn - Daimler-Chrysler ist ein Konzern mit viel Tradition. Mittlerweile ist es allerdings auch schon fast Tradition, dass die Autoaktie hinter dem Dax herfährt. Immer wieder sind es die roten Zahlen des "amerikanischen Patienten" Chrysler, die das Gesamtergebnis des Konzerns verderben. Außerdem wird der Automobilriese bis heute von den Modalitäten des Zusammenschlusses verfolgt. Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp muss sich demnächst wieder vor einem US-Gericht den Fragen der Anwälte des US-Milliardärs Kirk Kerkorian stellen. "Die Kerkorian-Story wird heißer gekocht, als sie nachher gegessen wird" beruhigt allerdings Stephan Droxner von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Analyst sieht nur geringen Einfluss auf den Daimler-Kurs.
Dennoch kommt die Aktie nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus. Anhaltenden Verdruss schafft auch die Beteiligung an dem Maut-System Toll Collect. Analyst Robert Pottmann von M.M Warburg schätzt, dass die Risiken für Daimler-Chrysler aus der Beteiligung an dem Mautsystem und dem Kerkorian-Prozess zusammen maximal knapp vier Mrd. Euro betragen.
Am Mittwoch legt Daimler-Chrysler erst einmal die Zahlen vom vergangenen Jahr vor. Analyst Droxner glaubt, dass der Autobauer sein Ziel eines operativen Gewinns von fünf Mrd. Euro gerade so erreicht hat. Die Deutsch-Amerikaner profitierten von ihrer Nutzfahrzeugsparte, "die still und heimlich das vormacht, was vom ganzen Konzern erwartet wird" und dank weltweiter Synergieeffekte einen sehr positiven Beitrag zum Ergebnis beisteuert. Die Anleger würden aber vorwiegend auf die Chrysler-Story schauen.
Droxner glaubt, dass die Gewinnschwelle bei Chrysler noch nicht erreicht wurde. Seine Verlustschätzung sei mit 150 bis 200 Mio. Euro aber niedriger als die Rechnung vieler Berufskollegen, die zum Teil von 300 Mio. Euro ausgingen. Wie viele Analysten stuft Droxner das Papier aber nur mit "Halten" ein. Die meiste Fantasie sei bereits eingepreist. Zu den Daimler-Optimisten zählt dagegen Analyst Pottmann, der den Konzern trotz der genannten Risiken vor allem wegen des "sich weiter verbessernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds in den USA" als Turnaround-Story bezeichnet und zum Kauf empfiehlt.
Auch Georg Stürzer von der Hypo-Vereinsbank blickt optimistisch in die Daimler-Zukunft und stuft den Konzern mit "Outperform" ein. Der Analyst glaubt, dass viele Marktteilnehmer das Ergebnispotenzial des Konzerns im laufenden Jahr und im Jahr 2005 unterschätzen. Die Modell-Erneuerung bei Mercedes-Benz werde die Phase der Ertragsstagnation im Jahr 2005 beenden, erwartet Stürzer. Auch Chrysler werde dank einer zum Jahresbeginn gestarteten Modelloffensive seine relative Wettbewerbsposition voraussichtlich im kommenden Jahr erheblich verbessern.
Guten morgen nocherts + allen hier!
DGAP-Ad hoc: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
[02 Feb 2004 - 21:04]
DGAP-Ad hoc: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
secunet übernimmt Secartis AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die secunet Security Networks AG übernimmt und integriert 100 Prozent der
Anteile des Giesecke & Devrient (G&D)-Tochterunternehmens Secartis AG. Die
Transaktion steht unter der aufschiebenden Bedingung der kartellrechtlichen
Freigabe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Secartis ist im Markt für IT-Sicherheit ähnlich positioniert wie secunet und
verfügt über ein besonderes Know-how im Bereich der Chipkartentechnologie. Durch
die Übernahme steigt die Zahl der Mitarbeiter von secunet um 45 auf 220, der
Jahresumsatz von secunet wächst auf eine Größenordnung von 25 bis 30 Mio. Euro.
Weitere Informationen: Dr. Jörg Chittka, Leiter Investor Relations, secunet
Security Networks AG, Tel.: +49 (0)2054 123 127, Fax: +49 (0)2054 123 456,
Email: investor.relations@secunet.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <YSNG.DE>
[02 Feb 2004 - 21:28]
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <YSNG.DE>
Bieter: Giesecke & Devrient GmbH; Zielges.: secunet Security Networks AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
gemäß § 10 Abs. 1 i. V. m. §§ 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
Giesecke & Devrient GmbH
Prinzregentenstraße 159
81607 München
Zielgesellschaft:
secunet Security Networks AG
Im Teelbruch 116
45219 Essen
Die Giesecke & Devrient GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
München unter HRB 46 19, hat am 2. Februar 2004 entschieden, den Aktionären der
secunet Security Networks AG, Essen, ein Angebot auf den Erwerb ihrer auf den
Inhaber lautenden Stückaktien der secunet Security Networks AG mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (ISIN DE 0007276503
bzw. WKN 727650) im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots
machen zu wollen.
Der gebotene Übernahmepreis wird sich nach dem Mindestwert gem. § 5 WpÜG -
Angebotsverordnung (gewichteter, durchschnittlicher Börsenkurs der Aktien der
Zielgesellschaft während der letzten drei Monate vor dieser Veröffentlichung)
richten. Das beabsichtigte Angebot wird unter der Bedingung der
kartellrechtlichen Freigabe stehen und sich ausschließlich nach den in der
Angebotsunterlage enthaltenen Bestimmungen und Bedingungen richten.
Die Giesecke & Devrient GmbH hat am 2. Februar 2004 durch einen Kaufvertrag mit
der CUBIS COM Holding GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der RWTÜV
AG, den Erwerb von 1.422.200 Stückaktien der secunet Security Networks AG
entsprechend 21,88 % des Grundkapitals der secunet Security Networks AG, sowie
durch einen Kaufvertrag mit der T-Systems International GmbH den Erwerb von
1.625.001 Stückaktien der secunet Security Networks AG, entsprechend 25 % + 1
Aktie des Grundkapitals der secunet Security Networks AG vereinbart. Die
genannten Verträge stehen jeweils unter der aufschiebenden Bedingung der
kartellrechtlichen Freigabe.
Die Angebotsunterlage für das Übernahmeangebot wird nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
unter http://www.gi-de.com veröffentlicht werden.
München, den 2. Februar 2004
Giesecke & Devrient GmbH
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Anzeige Mindestpreise
Die Datenbank enthält 86 Mindestpreise zu dem Wertpapier:
ISIN: DE0007276503
WKN: 727650
Bezeichnung: SECUNET SECURITY AG O.N.
Stand vom: 03.02.2004
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
26.01.2004 4.73 Ja
DGAP-Ad hoc: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
[02 Feb 2004 - 21:04]
DGAP-Ad hoc: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
secunet übernimmt Secartis AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die secunet Security Networks AG übernimmt und integriert 100 Prozent der
Anteile des Giesecke & Devrient (G&D)-Tochterunternehmens Secartis AG. Die
Transaktion steht unter der aufschiebenden Bedingung der kartellrechtlichen
Freigabe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Secartis ist im Markt für IT-Sicherheit ähnlich positioniert wie secunet und
verfügt über ein besonderes Know-how im Bereich der Chipkartentechnologie. Durch
die Übernahme steigt die Zahl der Mitarbeiter von secunet um 45 auf 220, der
Jahresumsatz von secunet wächst auf eine Größenordnung von 25 bis 30 Mio. Euro.
Weitere Informationen: Dr. Jörg Chittka, Leiter Investor Relations, secunet
Security Networks AG, Tel.: +49 (0)2054 123 127, Fax: +49 (0)2054 123 456,
Email: investor.relations@secunet.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
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WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <YSNG.DE>
[02 Feb 2004 - 21:28]
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <YSNG.DE>
Bieter: Giesecke & Devrient GmbH; Zielges.: secunet Security Networks AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
gemäß § 10 Abs. 1 i. V. m. §§ 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
Giesecke & Devrient GmbH
Prinzregentenstraße 159
81607 München
Zielgesellschaft:
secunet Security Networks AG
Im Teelbruch 116
45219 Essen
Die Giesecke & Devrient GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
München unter HRB 46 19, hat am 2. Februar 2004 entschieden, den Aktionären der
secunet Security Networks AG, Essen, ein Angebot auf den Erwerb ihrer auf den
Inhaber lautenden Stückaktien der secunet Security Networks AG mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (ISIN DE 0007276503
bzw. WKN 727650) im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots
machen zu wollen.
Der gebotene Übernahmepreis wird sich nach dem Mindestwert gem. § 5 WpÜG -
Angebotsverordnung (gewichteter, durchschnittlicher Börsenkurs der Aktien der
Zielgesellschaft während der letzten drei Monate vor dieser Veröffentlichung)
richten. Das beabsichtigte Angebot wird unter der Bedingung der
kartellrechtlichen Freigabe stehen und sich ausschließlich nach den in der
Angebotsunterlage enthaltenen Bestimmungen und Bedingungen richten.
Die Giesecke & Devrient GmbH hat am 2. Februar 2004 durch einen Kaufvertrag mit
der CUBIS COM Holding GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der RWTÜV
AG, den Erwerb von 1.422.200 Stückaktien der secunet Security Networks AG
entsprechend 21,88 % des Grundkapitals der secunet Security Networks AG, sowie
durch einen Kaufvertrag mit der T-Systems International GmbH den Erwerb von
1.625.001 Stückaktien der secunet Security Networks AG, entsprechend 25 % + 1
Aktie des Grundkapitals der secunet Security Networks AG vereinbart. Die
genannten Verträge stehen jeweils unter der aufschiebenden Bedingung der
kartellrechtlichen Freigabe.
Die Angebotsunterlage für das Übernahmeangebot wird nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
unter http://www.gi-de.com veröffentlicht werden.
München, den 2. Februar 2004
Giesecke & Devrient GmbH
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Anzeige Mindestpreise
Die Datenbank enthält 86 Mindestpreise zu dem Wertpapier:
ISIN: DE0007276503
WKN: 727650
Bezeichnung: SECUNET SECURITY AG O.N.
Stand vom: 03.02.2004
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
26.01.2004 4.73 Ja
Fraport erwartet Ausstieg des Bundes innerhalb von Monaten
[03 Feb 2004 - 02:08]
Berlin, 03. Feb (Reuters) - Der Flughafenbetreiber Fraport <FRAG.DE> erwartet, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird.
"Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Dass der Verkaufsprozess auf Hochtouren läuft, bekräftigte CDU-Finanzexperte Steffe Kampeter. Er sagte der Zeitung: "Wir können damit rechnen, dass der Bund seine Anteile im dritten Quartal verkauft". Die Bundesregierung hat sich bislang nicht zum Zeitpunkt der Privatisierung geäußert.
Im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat war kurz vor Weihnachten vereinbart worden, 2004 Anteile an den Flughäfen Frankfurt, München und Köln/Bonn zu veräußern. An Fraport hält der Bund 18,3 Prozent. Zur derzeitigen Börsenbewertung von 2,23 Milliarden Euro könne dieser Anteil rund 400 Millionen Euro einbringen, hieß es.
[03 Feb 2004 - 02:08]
Berlin, 03. Feb (Reuters) - Der Flughafenbetreiber Fraport <FRAG.DE> erwartet, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird.
"Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Dass der Verkaufsprozess auf Hochtouren läuft, bekräftigte CDU-Finanzexperte Steffe Kampeter. Er sagte der Zeitung: "Wir können damit rechnen, dass der Bund seine Anteile im dritten Quartal verkauft". Die Bundesregierung hat sich bislang nicht zum Zeitpunkt der Privatisierung geäußert.
Im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat war kurz vor Weihnachten vereinbart worden, 2004 Anteile an den Flughäfen Frankfurt, München und Köln/Bonn zu veräußern. An Fraport hält der Bund 18,3 Prozent. Zur derzeitigen Börsenbewertung von 2,23 Milliarden Euro könne dieser Anteil rund 400 Millionen Euro einbringen, hieß es.
Moin
DER KING
DER KING
Moin King!
Naja, die shareholder wirds nicht gerade "entzücken", beim akt. Kurs!
DGAP-News: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
[03 Feb 2004 - 07:30]
DGAP-News: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
Giesecke & Devrient plant Mehrheit an secunet - secunet übernimmt Secartis AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung
ist der Emittent verantwortlich.
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Giesecke & Devrient plant Mehrheitsbeteiligung an der secunet AG - secunet
übernimmt Secartis AG
- G&D verstärkt Lösungsgeschäft im Bereich IT-Sicherheit
- secunet baut Position als führender IT-Sicherheitsdienst-leister aus
- Bündelung der Kompetenzen stärkt Standort Deutschland
[Essen/München, 3. Februar 2004] Der internationale Technologiekonzern Giesecke
& Devrient (G&D) strebt den Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der
börsennotierten secunet Security Networks AG mit Hauptsitz in Essen an. Die
entsprechenden Vereinbarungen wurden von den Vertragspartnern gestern
unterzeichnet. Danach wird G&D zunächst insgesamt 47 Prozent der secunet-Aktien
erwerben. Secunet übernimmt gleichzeitig 100 Prozent der Anteile des G&D-
Tochterunternehmens Secartis AG. Über die Kaufpreise wurde Stillschweigen
vereinbart.
G&D übernimmt vorbehaltlich der kartellrechtlichen Überprüfung zunächst das
secunet-Anteilspaket der T-Systems International GmbH (25 Prozent plus 1 Aktie)
sowie weitere ca. 22 Prozent vom vormaligen secunet-Mehrheitsgesellschafter
RWTÜV AG und wird ca. 47 Prozent an secunet halten. RWTÜV bleibt mit rd. 30
Prozent an der secunet beteiligt; derzeit liegt der Streubesitz bei ca. 21
Prozent. G&D wird den freien Aktionären der secunet AG voraussichtlich Ende
Februar ein öffentliches Übernahmeangebot entsprechend des Durchschnittskurses
der letzten drei Monate unterbreiten, um die Aktienmehrheit an der secunet AG zu
erlangen. G&D plant, secunet auch weiterhin als börsennotiertes Unternehmen zu
führen.
Parallel zu dieser Transaktion wird secunet 100 Prozent des G&D
Tochterunternehmens Secartis AG, die sich ebenfalls auf IT-Sicherheitslösungen
konzentriert, übernehmen und integrieren. Dieser Kauf steht unter dem Vorbehalt
der kartellrechtlichen Prüfung. Die Zahl der Mitarbeiter von secunet steigt
durch die Übernahme um 45 auf 220 an. Durch die Zusammenführung entsteht ein
Unternehmen in der Größenordnung von 25 bis 30 Mio. Euro Umsatz.
"Mit der geplanten Übernahme der Mehrheit an der secunet AG baut G&D seine
Aktivitäten im Bereich der IT-Sicherheitsdienstleistungen deutlich aus.
Gemeinsam haben wir eine sehr gute Ausgangsposition und können als führender
Anbieter von IT-Sicherheitslösungen die großen Marktpotentiale dieses Bereiches
nutzbar machen", sagte Willi Berchtold, Vorsitzender der Geschäftsführung des
Giesecke & Devrient-Konzerns.
"Die Transaktionen stärken die Position von secunet in doppelter Hinsicht", so
Dr. Rainer Baumgart, Vorstandsvorsitzender der secunet Security Networks AG.
"Zum einen ergänzen sich secunet und Secartis ideal: Für secunet ergeben sich
Vorteile durch die Vermarktung des Chipkarten Know-hows der Secartis. Zum
anderen eröffnet insbesondere die internationale Vertriebsstruktur der G&D-
Gruppe zusätzliche Marktchancen für secunet-Dienstleistungen und -Produkte."
RWTÜV AG bleibt secunet als großer Anteilseigner erhalten: Die RWTÜV AG wird
auch in Zukunft etwa 30 Prozent der Aktien an secunet halten. Prof. Dr. Werner
Hlubek, Vorstandsvorsitzender des RWTÜV e.V. und Aufsichtsratsvorsitzender von
secunet, erklärte dazu: "Der RWTÜV gibt die Mehrheit an der secunet in neue
Hände. Wir halten dies für eine sehr gelungene Konstellation, die eine
ausgezeichnete Basis für ein weiteres Wachstum der secunet legt. Secunet wurde
1997 aus dem RWTÜV-Konzern (damals TÜV-Mitte) ausgegründet. Vor diesem
Hintergrund bleiben wir secunet als Anteilseigener erhalten und wollen damit in
Zukunft am Wachstum der secunet partizipieren."
T-Systems kooperiert auch zukünftig mit secunet: "secunet hat in den vergangenen
Jahren wichtige Aufgaben für die Deutsche Telekom und die T-Systems übernommen.
Hierzu zählt z.B. der Aufbau unseres signaturgesetzkonformen Trust Centers T-
Telesec. Diese Form der Kooperation werden wir unabhängig von den veränderten
Besitzverhältnissen aufrechterhalten", sagte Konrad F. Reiss, Vorstand T-Systems
International GmbH, Deutsche Telekom AG. T-Systems hatte das Aktienpaket in
Höhe von 25 Prozent plus einer Aktie erst zu Beginn 2003 von der Deutsche
Telekom AG übernommen. Die Deutsche Telekom AG erwarb ihren secunet-Anteil im
September 1999, kurz vor dem Börsengang der secunet am 9. November 1999.
Bündelung der Kompetenzen für IT-Sicherheitslösungen am Standort Deutschland:
Die Transaktion mit G&D als neuem Anteilseigner der secunet ist ein Signal für
den IT-Sicherheitsmarkt. Nach Einschätzung von Experten beläuft sich das
Marktvolumen für IT-Sicherheitsdienstleistungen in Deutschland derzeit auf 1,3
Mrd. Euro mit steigender Tendenz. Dabei nimmt die Nachfrage nach Lösungen aus
einer Hand zu. Berchtold hierzu: "Mit IT-Sicherheit hat sich Deutschland
erstmals seit vielen Jahren wieder einen echten Technologievorsprung erarbeitet.
Der Zusammenschluss von secunet und der Secartis stärkt unsere Kompetenzen am
Standort Deutschland in diesem Geschäftsfeld."
Stärken und Know-how der beiden IT-Sicherheitsdienstleister: secunet ist ein
führender europäischer Dienstleister auf dem Gebiet hochkomplexer IT-
Sicherheitssysteme. secunet bietet die komplette Leistungsbandbreite der IT-
Security an. Kunden erhalten Analyse, Beratung, Konzepte, Implementierung,
Schulung und Service aus einer Hand, insbesondere mit Blick auf Public-Key-
Infrastrukturen (PKI), Virtual Private Networks (VPN) und Security Management.
Eine besonders starke Stellung besitzt secunet durch die gemeinsam mit dem
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelte Sichere
Inter-Netzwerk-Architektur SINA. SINA ermöglicht eine vertrauliche Kommunikation
in einem Virtual Private Network auf höchstem Niveau (Zulassung bis "STRENG
GEHEIM") und wird z.B. vom Auswärtigen Amt zur sicheren globalen Vernetzung
aller Deutschen Botschaften eingesetzt.
Die Secartis, Anfang des Jahres 2000 von G&D gegründet, ist, ähnlich wie
secunet, auf die Integration von Sicherheit in elektronische Unternehmens- und
Geschäftsprozesse spezialisiert. Sie bietet das vollständige Spektrum von der
Beratung über Konzeption und Implementierung bis zur Absicherung ausgelagerter
Prozesse. Secartis bringt das Know-how aus der Chipkarten-Branche und
Erfahrungen aus internationalen Großprojekten in das neue Unternehmen ein. Im
deutschen eGovernment-Sektor begleitet Secartis eine Reihe von Projekten. Das
Projekt Elster (Elektronische Steuererklärung) wird von Beginn an von Secartis
sicherheitstechnisch betreut. Secunet und Secartis arbeiten seit 2002 gemeinsam
im Kompetenzzentrum Datensicherheit der Initiative BundOnline2005.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Jörg Chittka, Leiter IR/PR & Marketing, secunet Security Networks AG, Im
Teelbruch 116, 45219 Essen, Telefon: +49 (0)2054 123 127, Fax: +49 (0)2054 123
456, Email: presse@secunet.com
Andrea Bockholt, Pressesprecherin, Giesecke & Devrient GmbH, Prinzregentenstr.
159, 81607 München, Telefon: +49 (0)89 4119 2422, Fax: +49 (0)89 4119 2020,
Email: andrea.bockholt@de.gi-de.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
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WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Naja, die shareholder wirds nicht gerade "entzücken", beim akt. Kurs!
DGAP-News: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
[03 Feb 2004 - 07:30]
DGAP-News: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
Giesecke & Devrient plant Mehrheit an secunet - secunet übernimmt Secartis AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung
ist der Emittent verantwortlich.
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Giesecke & Devrient plant Mehrheitsbeteiligung an der secunet AG - secunet
übernimmt Secartis AG
- G&D verstärkt Lösungsgeschäft im Bereich IT-Sicherheit
- secunet baut Position als führender IT-Sicherheitsdienst-leister aus
- Bündelung der Kompetenzen stärkt Standort Deutschland
[Essen/München, 3. Februar 2004] Der internationale Technologiekonzern Giesecke
& Devrient (G&D) strebt den Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der
börsennotierten secunet Security Networks AG mit Hauptsitz in Essen an. Die
entsprechenden Vereinbarungen wurden von den Vertragspartnern gestern
unterzeichnet. Danach wird G&D zunächst insgesamt 47 Prozent der secunet-Aktien
erwerben. Secunet übernimmt gleichzeitig 100 Prozent der Anteile des G&D-
Tochterunternehmens Secartis AG. Über die Kaufpreise wurde Stillschweigen
vereinbart.
G&D übernimmt vorbehaltlich der kartellrechtlichen Überprüfung zunächst das
secunet-Anteilspaket der T-Systems International GmbH (25 Prozent plus 1 Aktie)
sowie weitere ca. 22 Prozent vom vormaligen secunet-Mehrheitsgesellschafter
RWTÜV AG und wird ca. 47 Prozent an secunet halten. RWTÜV bleibt mit rd. 30
Prozent an der secunet beteiligt; derzeit liegt der Streubesitz bei ca. 21
Prozent. G&D wird den freien Aktionären der secunet AG voraussichtlich Ende
Februar ein öffentliches Übernahmeangebot entsprechend des Durchschnittskurses
der letzten drei Monate unterbreiten, um die Aktienmehrheit an der secunet AG zu
erlangen. G&D plant, secunet auch weiterhin als börsennotiertes Unternehmen zu
führen.
Parallel zu dieser Transaktion wird secunet 100 Prozent des G&D
Tochterunternehmens Secartis AG, die sich ebenfalls auf IT-Sicherheitslösungen
konzentriert, übernehmen und integrieren. Dieser Kauf steht unter dem Vorbehalt
der kartellrechtlichen Prüfung. Die Zahl der Mitarbeiter von secunet steigt
durch die Übernahme um 45 auf 220 an. Durch die Zusammenführung entsteht ein
Unternehmen in der Größenordnung von 25 bis 30 Mio. Euro Umsatz.
"Mit der geplanten Übernahme der Mehrheit an der secunet AG baut G&D seine
Aktivitäten im Bereich der IT-Sicherheitsdienstleistungen deutlich aus.
Gemeinsam haben wir eine sehr gute Ausgangsposition und können als führender
Anbieter von IT-Sicherheitslösungen die großen Marktpotentiale dieses Bereiches
nutzbar machen", sagte Willi Berchtold, Vorsitzender der Geschäftsführung des
Giesecke & Devrient-Konzerns.
"Die Transaktionen stärken die Position von secunet in doppelter Hinsicht", so
Dr. Rainer Baumgart, Vorstandsvorsitzender der secunet Security Networks AG.
"Zum einen ergänzen sich secunet und Secartis ideal: Für secunet ergeben sich
Vorteile durch die Vermarktung des Chipkarten Know-hows der Secartis. Zum
anderen eröffnet insbesondere die internationale Vertriebsstruktur der G&D-
Gruppe zusätzliche Marktchancen für secunet-Dienstleistungen und -Produkte."
RWTÜV AG bleibt secunet als großer Anteilseigner erhalten: Die RWTÜV AG wird
auch in Zukunft etwa 30 Prozent der Aktien an secunet halten. Prof. Dr. Werner
Hlubek, Vorstandsvorsitzender des RWTÜV e.V. und Aufsichtsratsvorsitzender von
secunet, erklärte dazu: "Der RWTÜV gibt die Mehrheit an der secunet in neue
Hände. Wir halten dies für eine sehr gelungene Konstellation, die eine
ausgezeichnete Basis für ein weiteres Wachstum der secunet legt. Secunet wurde
1997 aus dem RWTÜV-Konzern (damals TÜV-Mitte) ausgegründet. Vor diesem
Hintergrund bleiben wir secunet als Anteilseigener erhalten und wollen damit in
Zukunft am Wachstum der secunet partizipieren."
T-Systems kooperiert auch zukünftig mit secunet: "secunet hat in den vergangenen
Jahren wichtige Aufgaben für die Deutsche Telekom und die T-Systems übernommen.
Hierzu zählt z.B. der Aufbau unseres signaturgesetzkonformen Trust Centers T-
Telesec. Diese Form der Kooperation werden wir unabhängig von den veränderten
Besitzverhältnissen aufrechterhalten", sagte Konrad F. Reiss, Vorstand T-Systems
International GmbH, Deutsche Telekom AG. T-Systems hatte das Aktienpaket in
Höhe von 25 Prozent plus einer Aktie erst zu Beginn 2003 von der Deutsche
Telekom AG übernommen. Die Deutsche Telekom AG erwarb ihren secunet-Anteil im
September 1999, kurz vor dem Börsengang der secunet am 9. November 1999.
Bündelung der Kompetenzen für IT-Sicherheitslösungen am Standort Deutschland:
Die Transaktion mit G&D als neuem Anteilseigner der secunet ist ein Signal für
den IT-Sicherheitsmarkt. Nach Einschätzung von Experten beläuft sich das
Marktvolumen für IT-Sicherheitsdienstleistungen in Deutschland derzeit auf 1,3
Mrd. Euro mit steigender Tendenz. Dabei nimmt die Nachfrage nach Lösungen aus
einer Hand zu. Berchtold hierzu: "Mit IT-Sicherheit hat sich Deutschland
erstmals seit vielen Jahren wieder einen echten Technologievorsprung erarbeitet.
Der Zusammenschluss von secunet und der Secartis stärkt unsere Kompetenzen am
Standort Deutschland in diesem Geschäftsfeld."
Stärken und Know-how der beiden IT-Sicherheitsdienstleister: secunet ist ein
führender europäischer Dienstleister auf dem Gebiet hochkomplexer IT-
Sicherheitssysteme. secunet bietet die komplette Leistungsbandbreite der IT-
Security an. Kunden erhalten Analyse, Beratung, Konzepte, Implementierung,
Schulung und Service aus einer Hand, insbesondere mit Blick auf Public-Key-
Infrastrukturen (PKI), Virtual Private Networks (VPN) und Security Management.
Eine besonders starke Stellung besitzt secunet durch die gemeinsam mit dem
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelte Sichere
Inter-Netzwerk-Architektur SINA. SINA ermöglicht eine vertrauliche Kommunikation
in einem Virtual Private Network auf höchstem Niveau (Zulassung bis "STRENG
GEHEIM") und wird z.B. vom Auswärtigen Amt zur sicheren globalen Vernetzung
aller Deutschen Botschaften eingesetzt.
Die Secartis, Anfang des Jahres 2000 von G&D gegründet, ist, ähnlich wie
secunet, auf die Integration von Sicherheit in elektronische Unternehmens- und
Geschäftsprozesse spezialisiert. Sie bietet das vollständige Spektrum von der
Beratung über Konzeption und Implementierung bis zur Absicherung ausgelagerter
Prozesse. Secartis bringt das Know-how aus der Chipkarten-Branche und
Erfahrungen aus internationalen Großprojekten in das neue Unternehmen ein. Im
deutschen eGovernment-Sektor begleitet Secartis eine Reihe von Projekten. Das
Projekt Elster (Elektronische Steuererklärung) wird von Beginn an von Secartis
sicherheitstechnisch betreut. Secunet und Secartis arbeiten seit 2002 gemeinsam
im Kompetenzzentrum Datensicherheit der Initiative BundOnline2005.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Jörg Chittka, Leiter IR/PR & Marketing, secunet Security Networks AG, Im
Teelbruch 116, 45219 Essen, Telefon: +49 (0)2054 123 127, Fax: +49 (0)2054 123
456, Email: presse@secunet.com
Andrea Bockholt, Pressesprecherin, Giesecke & Devrient GmbH, Prinzregentenstr.
159, 81607 München, Telefon: +49 (0)89 4119 2422, Fax: +49 (0)89 4119 2020,
Email: andrea.bockholt@de.gi-de.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
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WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: IXOS Software AG <IXSG.DE> deutsch
[03 Feb 2004 - 07:55]
DGAP-News: IXOS Software AG <IXSG.DE> deutsch
IXOS wächst bei Umsatz und Ergebnis zweistellig
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IXOS wächst bei Umsatz und Ergebnis zweistellig - 1. Halbjahr 2003/2004:
Konzerngewinn plus 43%, Lizenzgeschäft plus 14%, Europageschäft plus 33%
München/Grasbrunn, 3. Februar 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG (TecDAX: "XOS",
NASDAQ: "XOSY"), Europas führender Anbieter von Enterprise Content Management
ECM) Lösungen, ist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004 zweistellig
gewachsen und hat damit seine eigenen Prognosen übertroffen. Im Zeitraum 1.7. -
31.12.2003 stieg der Konzernumsatz um 14 % auf EUR 69,0 Mio. (Vj.: EUR 60,3
Mio.). Bei unveränderten Wechselkursen zum Vorjahreszeitraum hätte IXOS ein
Umsatzwachstum von 22% im ersten Halbjahr realisiert. Das operative Ergebnis
EBIT) verbesserte sich um 13 % auf EUR 1,8 Mio. (Vj.: EUR 1,6 Mio.). Der
Konzerngewinn nach Steuern wuchs um 43 % auf EUR 1,7 Mio. (Vj.: EUR 1,2 Mio.).
Das entspricht einem Gewinn von EUR 0,08 pro Aktie (Vj.: EUR 0,06). "Durch die
hohe Wettbewerbsfähigkeit unserer Softwarelösungen konnten wir unsere
Marktposition als führender europäischer Anbieter von Enterprise Content
Management Lösungen ausbauen und die Profitabilität des Konzerns deutlich
steigern", kommentierte der IXOS-Vorstandsvorsitzende Robert Hoog die Ergebnisse
des ersten Halbjahres.
Auch im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ist es IXOS gelungen, den
Konzern-umsatz zweistellig zu steigern - die Umsatzerlöse stiegen um 13% auf
EUR 38,9 Mio. (Vj.: EUR 34,4 Mio.). Bei unveränderten Wechselkursen zum
Vorjahreszeitraum wäre der Konzernumsatz im zweiten Quartal um 21% gestiegen.
Das operative Konzernergebnis (EBIT) lag mit EUR 3,95 Mio. (Vj.: EUR 3,87 Mio.)
leicht über Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im
zweiten Quartal um 7% auf EUR 3,7 Mio. (Vj.: EUR 3,5 Mio.). Das entspricht einem
Ergebnis von EUR 0,17 (Vj: EUR 0,16) pro Aktie. "Trotz umfangreicher
Investitionen in die Entwicklung und den Vertrieb unserer neuen Produkte haben
wir im zweiten Quartal eine hohe operative Marge von 10% erreicht und damit
effizientes Kostenmanagement bewiesen", erläuterte Finanzvorstand Peter Rau das
Quartalsergebnis. "Darüber hinaus ist es uns gelungen, das Finanzergebnis durch
die Reduzierung von Währungsrisiken im ersten Halbjahr deutlich zu verbessern",
führte Rau weiter aus.
Wachstumsträger Lizenz- und Wartungsgeschäft
Im zweiten Quartal 2003/2004 stieg der Lizenzumsatz um 13% auf EUR 16,5 Mio.
Vj.: EUR 14,6 Mio.). Gleichzeitig steigerte IXOS seinen Umsatz im Geschäftsfeld
Wartung um 24% auf EUR 12,3 Mio. (Vj.: EUR 9,9 Mio). Diese Aufwärtsentwicklung
ist auf den systematischen Ausbau der Installationsbasis zurück zu führen, die
um über 30% auf rund 3.000 Produktinstallationen anstieg (Vorjahr: 2.300). Die
Umsätze im Geschäftsfeld Professional Services wuchsen trotz des anhaltenden
Preisdrucks um 2% auf EUR 10,1 Mio. (Vj.: EUR 9,9 Mio.). "Das unterstreicht die
steigende Kundenachfrage nach umfassenden IXOS-Produktlösungen und
Dienstleistungen aus einer Hand", kommentierte der IXOS-Vertriebsvorstand
Richard Gailer.
Starkes Wachstum in Europa
Regional war IXOS im zweiten Quartal besonders in der Region EMEA (Europa ohne
Deutschland, mit Nahost und Afrika) erfolgreich. Dies ist auf die fokussierte
Vertriebsorganisation in dieser Region und die Vermarktung der erweiterten ECM-
Produktpalette zurück zu führen. In EMEA legte der Quartalsumsatz um 43% auf EUR
15,5 Millionen (Vj.: EUR 10,9 Mio.) zu. Besonders gut entwickelte sich das
Geschäft in Großbritannien, der Schweiz, Skandinavien und Benelux. Die
Vertriebsregion Deutschland erwirtschaftete einen um 3% gestiegenen
Umsatzbeitrag von EUR 9,9 Mio. (Vj.: EUR 9,5 Mio.). IXOS war hier vor allem im
wichtigen Zielmarkt Versicherungen und Banken erfolgreich. Auch im asiatisch-
pazifischen Raum konnte der Softwarekonzern mit einem Umsatzplus von 10% auf EUR
5,1 Mio. (Vj.: EUR 4,7 Mio.) ein zweistelliges Wachstum realisieren. Diese
Vertriebsregion verzeichnet eine steigende Nachfrage nach IXOS-Lösungen und
bietet für den Konzern als Wachstumsmarkt ein gutes Umsatzpotenzial. Auch in der
Vertriebsregion Amerika hätte IXOS im zweiten Quartal bei unveränderten
Wechselkursen ein Umsatzzuwachs von 8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum
realisiert. Die anhaltende Dollarschwäche führte jedoch dazu, dass die auf
Eurobasis konsolidierten Umsatzerlöse mit EUR 8,3 Mio. (Vj.: EUR 9,3 Mio.) 10%
unter dem Vorjahr lag. IXOS hat seine Vertriebsaktivitäten in der Region
fokussiert und sieht hier eine gute Nachfragesituation für seine Content
Management und eMail Compliance Lösungen.
Im Regionalvergleich bleibt Europa (EMEA) mit einem Umsatzanteil von 40%
weiterhin die wichtigste Vertriebsregion von IXOS, gefolgt von Deutschland mit
25%, Amerika mit 22% und Asien/Pazifik mit einem Umsatzanteil von 13%.
Eine weitere Triebfeder für den Umsatzanstieg war die im Jahr 2003 begonnene,
intensive Zusammenarbeit mit Partnern. "IXOS hat die Kooperation mit allen
namhaften Systemintegratoren ausgebaut und im ersten Halbjahr 2003/2004 bereits
rund 30% aller Neulizenzumsätze mit diesen Partnern abgeschlossen", erklärte
Gailer. "Im zweiten Quartal haben wir zudem die führenden Speicherhersteller
Hitachi und StorageTek für die Distribution und Entwicklung gemeinsamer
Speicher- und Archivierungslösungen gewonnen und bereits erste, gemeinsame
Umsätze realisiert", erläuterte Gailer die Partnerstrategie. Der
Vertriebsvorstand sieht im laufenden Geschäftsjahr weiteres Wachstumspotenzial
über den Partnerkanal.
Solide Finanzstruktur
Die Konzernbilanz wies per 31. Dezember 2003 eine Bilanzsumme von EUR 108,6 Mio.
(30.6. 2003: EUR 108,3 Mio.) aus. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf
67% (30.6. 2003: 65%). IXOS beschäftigte zum 31. Dezember 2003 weltweit 915
Mitarbeiter (30.6.2003: 919 Mitarbeiter).
Optimistisch auch für das zweite Halbjahr
Für das zweite Halbjahr zeigte sich der IXOS-Vorstand weiterhin optimistisch und
bekräftigte seine Prognose. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2003/2004 hatte der
Konzern ein Wachstum von mindestens 10% beim Umsatz und ein positives operatives
Ergebnis für das Gesamtjahr in Aussicht gestellt. "Es besteht gute Nachfrage
nach unserem erweiterten Lösungsangebot, das verstärkt international vermarktet
wird. Kunden und Geschäftspartner begrüßen den geplanten Zusammenschluss mit der
kanadischen Open-Text-Gruppe und sehen darin den richtigen strategischen
Schritt zur Positionierung als Weltmarktführer", erklärte der IXOS-
Vorstandsvorsitzende Robert Hoog.
Open Text hat den IXOS-Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot
unterbreitet, dessen Annahmefrist am 30. Januar 2004 endete und dessen
Ergebnisse am 5. Februar 2004 veröffentlicht werden. Durch den geplanten
Zusammenschluss beider Unternehmen soll der Weltmarktführer für Enterprise
Content Management (ECM) Software entstehen, der vor dem Hintergrund der
aktuellen Marktkonsolidierung durch seine umfassende Produktportfolio und
internationale Präsenz hervorragend positioniert ist, überproportional vom ECM-
Marktwachstum zu profitieren.
IXOS-IR-Hotline ++49/89/4629-2400
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[03 Feb 2004 - 07:55]
DGAP-News: IXOS Software AG <IXSG.DE> deutsch
IXOS wächst bei Umsatz und Ergebnis zweistellig
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IXOS wächst bei Umsatz und Ergebnis zweistellig - 1. Halbjahr 2003/2004:
Konzerngewinn plus 43%, Lizenzgeschäft plus 14%, Europageschäft plus 33%
München/Grasbrunn, 3. Februar 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG (TecDAX: "XOS",
NASDAQ: "XOSY"), Europas führender Anbieter von Enterprise Content Management
ECM) Lösungen, ist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004 zweistellig
gewachsen und hat damit seine eigenen Prognosen übertroffen. Im Zeitraum 1.7. -
31.12.2003 stieg der Konzernumsatz um 14 % auf EUR 69,0 Mio. (Vj.: EUR 60,3
Mio.). Bei unveränderten Wechselkursen zum Vorjahreszeitraum hätte IXOS ein
Umsatzwachstum von 22% im ersten Halbjahr realisiert. Das operative Ergebnis
EBIT) verbesserte sich um 13 % auf EUR 1,8 Mio. (Vj.: EUR 1,6 Mio.). Der
Konzerngewinn nach Steuern wuchs um 43 % auf EUR 1,7 Mio. (Vj.: EUR 1,2 Mio.).
Das entspricht einem Gewinn von EUR 0,08 pro Aktie (Vj.: EUR 0,06). "Durch die
hohe Wettbewerbsfähigkeit unserer Softwarelösungen konnten wir unsere
Marktposition als führender europäischer Anbieter von Enterprise Content
Management Lösungen ausbauen und die Profitabilität des Konzerns deutlich
steigern", kommentierte der IXOS-Vorstandsvorsitzende Robert Hoog die Ergebnisse
des ersten Halbjahres.
Auch im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ist es IXOS gelungen, den
Konzern-umsatz zweistellig zu steigern - die Umsatzerlöse stiegen um 13% auf
EUR 38,9 Mio. (Vj.: EUR 34,4 Mio.). Bei unveränderten Wechselkursen zum
Vorjahreszeitraum wäre der Konzernumsatz im zweiten Quartal um 21% gestiegen.
Das operative Konzernergebnis (EBIT) lag mit EUR 3,95 Mio. (Vj.: EUR 3,87 Mio.)
leicht über Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im
zweiten Quartal um 7% auf EUR 3,7 Mio. (Vj.: EUR 3,5 Mio.). Das entspricht einem
Ergebnis von EUR 0,17 (Vj: EUR 0,16) pro Aktie. "Trotz umfangreicher
Investitionen in die Entwicklung und den Vertrieb unserer neuen Produkte haben
wir im zweiten Quartal eine hohe operative Marge von 10% erreicht und damit
effizientes Kostenmanagement bewiesen", erläuterte Finanzvorstand Peter Rau das
Quartalsergebnis. "Darüber hinaus ist es uns gelungen, das Finanzergebnis durch
die Reduzierung von Währungsrisiken im ersten Halbjahr deutlich zu verbessern",
führte Rau weiter aus.
Wachstumsträger Lizenz- und Wartungsgeschäft
Im zweiten Quartal 2003/2004 stieg der Lizenzumsatz um 13% auf EUR 16,5 Mio.
Vj.: EUR 14,6 Mio.). Gleichzeitig steigerte IXOS seinen Umsatz im Geschäftsfeld
Wartung um 24% auf EUR 12,3 Mio. (Vj.: EUR 9,9 Mio). Diese Aufwärtsentwicklung
ist auf den systematischen Ausbau der Installationsbasis zurück zu führen, die
um über 30% auf rund 3.000 Produktinstallationen anstieg (Vorjahr: 2.300). Die
Umsätze im Geschäftsfeld Professional Services wuchsen trotz des anhaltenden
Preisdrucks um 2% auf EUR 10,1 Mio. (Vj.: EUR 9,9 Mio.). "Das unterstreicht die
steigende Kundenachfrage nach umfassenden IXOS-Produktlösungen und
Dienstleistungen aus einer Hand", kommentierte der IXOS-Vertriebsvorstand
Richard Gailer.
Starkes Wachstum in Europa
Regional war IXOS im zweiten Quartal besonders in der Region EMEA (Europa ohne
Deutschland, mit Nahost und Afrika) erfolgreich. Dies ist auf die fokussierte
Vertriebsorganisation in dieser Region und die Vermarktung der erweiterten ECM-
Produktpalette zurück zu führen. In EMEA legte der Quartalsumsatz um 43% auf EUR
15,5 Millionen (Vj.: EUR 10,9 Mio.) zu. Besonders gut entwickelte sich das
Geschäft in Großbritannien, der Schweiz, Skandinavien und Benelux. Die
Vertriebsregion Deutschland erwirtschaftete einen um 3% gestiegenen
Umsatzbeitrag von EUR 9,9 Mio. (Vj.: EUR 9,5 Mio.). IXOS war hier vor allem im
wichtigen Zielmarkt Versicherungen und Banken erfolgreich. Auch im asiatisch-
pazifischen Raum konnte der Softwarekonzern mit einem Umsatzplus von 10% auf EUR
5,1 Mio. (Vj.: EUR 4,7 Mio.) ein zweistelliges Wachstum realisieren. Diese
Vertriebsregion verzeichnet eine steigende Nachfrage nach IXOS-Lösungen und
bietet für den Konzern als Wachstumsmarkt ein gutes Umsatzpotenzial. Auch in der
Vertriebsregion Amerika hätte IXOS im zweiten Quartal bei unveränderten
Wechselkursen ein Umsatzzuwachs von 8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum
realisiert. Die anhaltende Dollarschwäche führte jedoch dazu, dass die auf
Eurobasis konsolidierten Umsatzerlöse mit EUR 8,3 Mio. (Vj.: EUR 9,3 Mio.) 10%
unter dem Vorjahr lag. IXOS hat seine Vertriebsaktivitäten in der Region
fokussiert und sieht hier eine gute Nachfragesituation für seine Content
Management und eMail Compliance Lösungen.
Im Regionalvergleich bleibt Europa (EMEA) mit einem Umsatzanteil von 40%
weiterhin die wichtigste Vertriebsregion von IXOS, gefolgt von Deutschland mit
25%, Amerika mit 22% und Asien/Pazifik mit einem Umsatzanteil von 13%.
Eine weitere Triebfeder für den Umsatzanstieg war die im Jahr 2003 begonnene,
intensive Zusammenarbeit mit Partnern. "IXOS hat die Kooperation mit allen
namhaften Systemintegratoren ausgebaut und im ersten Halbjahr 2003/2004 bereits
rund 30% aller Neulizenzumsätze mit diesen Partnern abgeschlossen", erklärte
Gailer. "Im zweiten Quartal haben wir zudem die führenden Speicherhersteller
Hitachi und StorageTek für die Distribution und Entwicklung gemeinsamer
Speicher- und Archivierungslösungen gewonnen und bereits erste, gemeinsame
Umsätze realisiert", erläuterte Gailer die Partnerstrategie. Der
Vertriebsvorstand sieht im laufenden Geschäftsjahr weiteres Wachstumspotenzial
über den Partnerkanal.
Solide Finanzstruktur
Die Konzernbilanz wies per 31. Dezember 2003 eine Bilanzsumme von EUR 108,6 Mio.
(30.6. 2003: EUR 108,3 Mio.) aus. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf
67% (30.6. 2003: 65%). IXOS beschäftigte zum 31. Dezember 2003 weltweit 915
Mitarbeiter (30.6.2003: 919 Mitarbeiter).
Optimistisch auch für das zweite Halbjahr
Für das zweite Halbjahr zeigte sich der IXOS-Vorstand weiterhin optimistisch und
bekräftigte seine Prognose. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2003/2004 hatte der
Konzern ein Wachstum von mindestens 10% beim Umsatz und ein positives operatives
Ergebnis für das Gesamtjahr in Aussicht gestellt. "Es besteht gute Nachfrage
nach unserem erweiterten Lösungsangebot, das verstärkt international vermarktet
wird. Kunden und Geschäftspartner begrüßen den geplanten Zusammenschluss mit der
kanadischen Open-Text-Gruppe und sehen darin den richtigen strategischen
Schritt zur Positionierung als Weltmarktführer", erklärte der IXOS-
Vorstandsvorsitzende Robert Hoog.
Open Text hat den IXOS-Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot
unterbreitet, dessen Annahmefrist am 30. Januar 2004 endete und dessen
Ergebnisse am 5. Februar 2004 veröffentlicht werden. Durch den geplanten
Zusammenschluss beider Unternehmen soll der Weltmarktführer für Enterprise
Content Management (ECM) Software entstehen, der vor dem Hintergrund der
aktuellen Marktkonsolidierung durch seine umfassende Produktportfolio und
internationale Präsenz hervorragend positioniert ist, überproportional vom ECM-
Marktwachstum zu profitieren.
IXOS-IR-Hotline ++49/89/4629-2400
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <PUSG.DE> deutsch
[03 Feb 2004 - 07:57]
DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <PUSG.DE> deutsch
Pulsion Medical Syst. AG : Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Stärkstes Q4 in der Unternehmensgeschichte / Planung 2003 wird erfüllt / EBIT
drastisch verbessert / Positiver operativer Cashflow
München, den 3. Februar 2004 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse
notierte PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und
Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, konnte gemäß
vorläufiger Zahlen (ungeprüft) im Geschäftsjahr 2003 die Umsätze gegenüber dem
Vorjahr von 11,5 Mio. Euro um 20% auf 13,8 Mio. Euro steigern.
Hierbei konnte PULSION in Q IV 2003 den Rekordumsatz von 4,9 Mio. Euro
verbuchen, was einer Steigerung von 25% gegenüber dem Vorjahresquartal
entspricht (3,9 Mio. Euro). Durch die weitere Verbesserung der Produktmargen,
den Abschluss einer nicht-exklusiven Lizenzvereinbarung mit Dräger Medical und
die weitere Reduzierung der Fixkosten konnte im vierten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahres bereits ein deutlich positives operatives Ergebnis (EBIT)
erzielt werden (Q IV 2002 EBIT negativ).
Die liquiden Mittel stiegen in Q IV um 1,5 Mio. Euro auf erfreuliche 4,6 Mio.
Euro. Neben einem erneut positiven Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit
wurde das letzte Quartal durch den erfolgreichen Abschluss einer
Barkapitalerhöhung in Höhe von brutto 1,6 Mio. Euro (Zufluss) und
Darlehenstilgungen von über 1,0 Mio. Euro (Abfluss) geprägt.
Insgesamt erzielte PULSION bereits im Gesamtjahr 2003 einen positiven Cashflow
aus der betrieblichen Tätigkeit.
Der vollständige und geprüfte Konzernabschluss wird am 23. März 2004
veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[03 Feb 2004 - 07:57]
DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <PUSG.DE> deutsch
Pulsion Medical Syst. AG : Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Stärkstes Q4 in der Unternehmensgeschichte / Planung 2003 wird erfüllt / EBIT
drastisch verbessert / Positiver operativer Cashflow
München, den 3. Februar 2004 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse
notierte PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und
Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, konnte gemäß
vorläufiger Zahlen (ungeprüft) im Geschäftsjahr 2003 die Umsätze gegenüber dem
Vorjahr von 11,5 Mio. Euro um 20% auf 13,8 Mio. Euro steigern.
Hierbei konnte PULSION in Q IV 2003 den Rekordumsatz von 4,9 Mio. Euro
verbuchen, was einer Steigerung von 25% gegenüber dem Vorjahresquartal
entspricht (3,9 Mio. Euro). Durch die weitere Verbesserung der Produktmargen,
den Abschluss einer nicht-exklusiven Lizenzvereinbarung mit Dräger Medical und
die weitere Reduzierung der Fixkosten konnte im vierten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahres bereits ein deutlich positives operatives Ergebnis (EBIT)
erzielt werden (Q IV 2002 EBIT negativ).
Die liquiden Mittel stiegen in Q IV um 1,5 Mio. Euro auf erfreuliche 4,6 Mio.
Euro. Neben einem erneut positiven Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit
wurde das letzte Quartal durch den erfolgreichen Abschluss einer
Barkapitalerhöhung in Höhe von brutto 1,6 Mio. Euro (Zufluss) und
Darlehenstilgungen von über 1,0 Mio. Euro (Abfluss) geprägt.
Insgesamt erzielte PULSION bereits im Gesamtjahr 2003 einen positiven Cashflow
aus der betrieblichen Tätigkeit.
Der vollständige und geprüfte Konzernabschluss wird am 23. März 2004
veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
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WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
$ "bearish" wg. Gift!
Achso, "wat jibbet denn heute" fehlt ja noch...
DIENSTAG, 3. Februar 04
Deutschland
08:00 Außenhandel mit Ungarn, Januar bis Oktober 2003
11:00 Creditreform e.V. Pressekonferenz
Euroland
15:00 EZB - Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Spanien
12:00 Arbeitslosenzahlen Dez. 03
Italien
12:30 Verbraucherpreise 12 Städte Dez. 03
USA
13:45 wöchentlicher ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches Redbook
16:00 Challenger Report Januar 04
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 AB Volvo Jahreszahlen
ab 07:00 Holmen Quartalsergebnis
ab 07:00 Akzo Nobel Jahresergebnis
ab 07:00 Wanadoo Jahresumsatz 2003
ab 07:00 Ciba Bilanzergebnis
ab 07:00 Mikron vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Unaxis Quartalsergebnis
ab 07:00 IXOS Quartalsergebnis
ab 07:00 Schuler Jahresabschluss
ab 08:00 BOC Quartalsergebnis
ab 08:00 Ryanair Quartalsergebnis
ab 08:00 IDS Scheer Jahreszahlen, strategischer Ausblick 2004
10:00 Wella außerordentliche Hauptversammlung
10:00 Union Investment Jahrespressekonferenz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 3. Februar 04
AMVESCAP PLC AVZ 0.24 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Anixter International Inc. AXE 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Avocent Corporation AVCT 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Avon Products Inc. AVP 1.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Benihana Inc. BNHNA N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
BOC Group PLC BOX N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
BUNGE LIMITED BG 0.67 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Caraustar CSAR 0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CareMark Rx, Inc. CMX 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Chemring Group PLC CHG.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CHICAGO MERCANTILE HLDGS INC CME 0.89 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Ciba Specialty Chemicals Holding CSB 0.54 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Coventry Health Care, Inc CVH 1.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CTI Molecular Imaging, Inc. CTMI 0.02 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Digene DIGE 0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
DIODES INC DIOD 0.22 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Edelbrock EDEL N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Emerson Electric EMR 0.57 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Engelhard Corporation EC 0.49 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Enterprise Products Partners L.P. EPD 0.17 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
First Data FDC 0.54 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Flowserve Corporation FLS 0.32 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Georgia-Pacific GP 0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
HCA HCA 0.60 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Hologic HOLX 0.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Innkeepers USA Trust KPA 0.39 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Liberty Corp LC 0.39 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
LITTELFUSE INC LFUS 0.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Matritech MZT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mattel MAT 0.50 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
MBIA Inc. MBI 1.22 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mesaba Holdings MAIR 0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mikron MIKN.S N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Millennium Chemicals Inc. MCH -0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
MIM MIMS 0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Monaco Coach MNC 0.24 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mueller Industries Inc. MLI 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Myriad Genetics MYGN -0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Navigant International FLYR 0.12 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Noble Energy, Inc. NBL 0.51 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Parker Drilling PKD -0.10 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Pediatrix Medical Group PDX 0.96 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Penn National Gaming PENN 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Per-Se Technologies PSTI 0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
PERFORMANCE FOOD GROUP CO PFGC 0.28 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Perrigo PRGO 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Pinnacle Entertainment PNK -0.15 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
RADVISION RVSN 0.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Rit Technologies Limited RITT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SALIX PHARMACEUTICALS INC SLXP -0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SportsLine.com SPLN -0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Sprint Corp PCS -0.12 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Sprint FON Group FON N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SurfControl plc SRF.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tesoro Petroleum TSO 0.20 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The St. Joe Company JOE 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The Timberland Company TBL 0.95 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Transocean Inc. RIG 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tyco International TYC 0.32 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Varco International, Inc. VRC 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Volvo AB VOLVY N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Whirlpool Corporation WHR 1.75 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 3. Februar 04
American Technical Ceramics AMK N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AMLI Residential Properties AML 0.55 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Apropos Technology, Inc. APRS N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Argonaut Group AGII 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ARRIS Group, Inc. ARRS 0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Asyst Technologies ASYT -0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Axeda Systems XEDA N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
BindView Development BVEW 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Boca Resorts RST 0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Boston Communications Group BCGI 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
C.H. Robinson Worldwide Inc CHRW 0.34 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Career Education CECO 0.47 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CBL & Associates Properties, Inc. CBL 1.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Chubb Corporation CB 1.28 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cisco Systems CSCO 0.17 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Colgate-Palmolive CL 0.63 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Computer Programs and Systems, Inc. CPSI 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Corillian Corporation CORI 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Corporate Executive Board Company EXBD 0.31 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Creo Inc. CREO 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Edwards Lifesciences EW 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
eResearch Technology ERES 0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
FBL Financial Group Inc FFG 0.51 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Fisher Scientific International FSH 0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gables Residential Trust GBP 0.54 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gardner Denver GDI 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gibraltar Steel ROCK 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gildan Activewear GIL 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Husky Energy HSE.TO 0.56 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
I-many, Inc. IMNY N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ICOS Corporation ICOS -0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Internap INAP -0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Intrado TRDO 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
iVillage IVIL -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Jupitermedia Corporation JUPM 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Kintera, Inc. KNTA N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MKS Instruments MKSI 0.08 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ocwen Financial OCN 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pegasus Solutions PEGS 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PROVIDE COMMERCE INC PRVD N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Rainmaker Systems, Inc. RMKR N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
RenaissanceRe Holdings RNR 1.81 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SELECTIVE INS GROUP INC SIGI 0.69 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SINA CORP SINA 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sonic Solutions SNIC 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Talk America TALK 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Taser International, Inc. TASR 0.35 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Taubman Centers TCO 0.52 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TECK COMINCO LTD. TEKb.TO N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Telefonos De Mexico TMX 0.87 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Trimble Navigation TRMB 0.26 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Trimeris, Inc. TRMS -1.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TriZetto(R) Group, Inc. TZIX -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Tropical Sportwear Int`l Corporation TSIC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
USANA Health Sciences USNA 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
USEC Inc. USU 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WebEx Communications, Inc. WEBX 0.17 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Westwood Holdings Group, Inc. WHG N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
White Mountains Insurance Group WTM 5.80 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WJ Communications, Inc. WJCI -0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WMS Industries Inc. WMS 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Zhone Technologies, Inc. ZHNE -0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Zix Corporation ZIXI -0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 3. Februar 04
Akzo Nobel N.V. AKZOY N/A Ohne Zeitangabe
Allstream ALLSA N/A Ohne Zeitangabe
American Electric Power AEP 0.39 Ohne Zeitangabe
Banco Santander-Chile SAN 0.49 Ohne Zeitangabe
BioMarin Pharmaceutical Inc. BMRN -0.38 Ohne Zeitangabe
Compania Cervecerias Unidas S.A. CU 0.29 Ohne Zeitangabe
ESEC ESEN.S N/A Ohne Zeitangabe
First Virtual Communications, Inc. FVCX N/A Ohne Zeitangabe
Holmen AB HOLMa.ST N/A Ohne Zeitangabe
Inco N 0.33 Ohne Zeitangabe
Industrial and Financial Syst. AB IFSa.ST N/A Ohne Zeitangabe
Inergy, L.P. NRGY 0.52 Ohne Zeitangabe
Insignia Solutions INSG N/A Ohne Zeitangabe
IXOS Software XOSY N/A Ohne Zeitangabe
Jyske Bank JYSK.CO N/A Ohne Zeitangabe
PanAmSat SPOT 0.14 Ohne Zeitangabe
Syntroleum SYNM -0.11 Ohne Zeitangabe
Thoratec Lab THOR 0.12 Ohne Zeitangabe
Unocal UCL 0.62 Ohne Zeitangabe
DIENSTAG, 3. Februar 04
Deutschland
08:00 Außenhandel mit Ungarn, Januar bis Oktober 2003
11:00 Creditreform e.V. Pressekonferenz
Euroland
15:00 EZB - Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Spanien
12:00 Arbeitslosenzahlen Dez. 03
Italien
12:30 Verbraucherpreise 12 Städte Dez. 03
USA
13:45 wöchentlicher ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches Redbook
16:00 Challenger Report Januar 04
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 AB Volvo Jahreszahlen
ab 07:00 Holmen Quartalsergebnis
ab 07:00 Akzo Nobel Jahresergebnis
ab 07:00 Wanadoo Jahresumsatz 2003
ab 07:00 Ciba Bilanzergebnis
ab 07:00 Mikron vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Unaxis Quartalsergebnis
ab 07:00 IXOS Quartalsergebnis
ab 07:00 Schuler Jahresabschluss
ab 08:00 BOC Quartalsergebnis
ab 08:00 Ryanair Quartalsergebnis
ab 08:00 IDS Scheer Jahreszahlen, strategischer Ausblick 2004
10:00 Wella außerordentliche Hauptversammlung
10:00 Union Investment Jahrespressekonferenz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 3. Februar 04
AMVESCAP PLC AVZ 0.24 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Anixter International Inc. AXE 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Avocent Corporation AVCT 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Avon Products Inc. AVP 1.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Benihana Inc. BNHNA N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
BOC Group PLC BOX N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
BUNGE LIMITED BG 0.67 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Caraustar CSAR 0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CareMark Rx, Inc. CMX 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Chemring Group PLC CHG.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CHICAGO MERCANTILE HLDGS INC CME 0.89 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Ciba Specialty Chemicals Holding CSB 0.54 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Coventry Health Care, Inc CVH 1.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CTI Molecular Imaging, Inc. CTMI 0.02 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Digene DIGE 0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
DIODES INC DIOD 0.22 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Edelbrock EDEL N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Emerson Electric EMR 0.57 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Engelhard Corporation EC 0.49 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Enterprise Products Partners L.P. EPD 0.17 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
First Data FDC 0.54 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Flowserve Corporation FLS 0.32 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Georgia-Pacific GP 0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
HCA HCA 0.60 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Hologic HOLX 0.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Innkeepers USA Trust KPA 0.39 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Liberty Corp LC 0.39 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
LITTELFUSE INC LFUS 0.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Matritech MZT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mattel MAT 0.50 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
MBIA Inc. MBI 1.22 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mesaba Holdings MAIR 0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mikron MIKN.S N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Millennium Chemicals Inc. MCH -0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
MIM MIMS 0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Monaco Coach MNC 0.24 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Mueller Industries Inc. MLI 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Myriad Genetics MYGN -0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Navigant International FLYR 0.12 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Noble Energy, Inc. NBL 0.51 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Parker Drilling PKD -0.10 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Pediatrix Medical Group PDX 0.96 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Penn National Gaming PENN 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Per-Se Technologies PSTI 0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
PERFORMANCE FOOD GROUP CO PFGC 0.28 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Perrigo PRGO 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Pinnacle Entertainment PNK -0.15 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
RADVISION RVSN 0.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Rit Technologies Limited RITT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SALIX PHARMACEUTICALS INC SLXP -0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SportsLine.com SPLN -0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Sprint Corp PCS -0.12 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Sprint FON Group FON N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SurfControl plc SRF.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tesoro Petroleum TSO 0.20 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The St. Joe Company JOE 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The Timberland Company TBL 0.95 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Transocean Inc. RIG 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tyco International TYC 0.32 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Varco International, Inc. VRC 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Volvo AB VOLVY N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Whirlpool Corporation WHR 1.75 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 3. Februar 04
American Technical Ceramics AMK N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AMLI Residential Properties AML 0.55 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Apropos Technology, Inc. APRS N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Argonaut Group AGII 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ARRIS Group, Inc. ARRS 0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Asyst Technologies ASYT -0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Axeda Systems XEDA N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
BindView Development BVEW 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Boca Resorts RST 0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Boston Communications Group BCGI 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
C.H. Robinson Worldwide Inc CHRW 0.34 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Career Education CECO 0.47 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CBL & Associates Properties, Inc. CBL 1.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Chubb Corporation CB 1.28 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cisco Systems CSCO 0.17 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Colgate-Palmolive CL 0.63 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Computer Programs and Systems, Inc. CPSI 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Corillian Corporation CORI 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Corporate Executive Board Company EXBD 0.31 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Creo Inc. CREO 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Edwards Lifesciences EW 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
eResearch Technology ERES 0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
FBL Financial Group Inc FFG 0.51 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Fisher Scientific International FSH 0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gables Residential Trust GBP 0.54 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gardner Denver GDI 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gibraltar Steel ROCK 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gildan Activewear GIL 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Husky Energy HSE.TO 0.56 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
I-many, Inc. IMNY N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ICOS Corporation ICOS -0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Internap INAP -0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Intrado TRDO 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
iVillage IVIL -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Jupitermedia Corporation JUPM 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Kintera, Inc. KNTA N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MKS Instruments MKSI 0.08 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ocwen Financial OCN 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pegasus Solutions PEGS 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PROVIDE COMMERCE INC PRVD N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Rainmaker Systems, Inc. RMKR N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
RenaissanceRe Holdings RNR 1.81 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SELECTIVE INS GROUP INC SIGI 0.69 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SINA CORP SINA 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sonic Solutions SNIC 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Talk America TALK 0.24 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Taser International, Inc. TASR 0.35 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Taubman Centers TCO 0.52 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TECK COMINCO LTD. TEKb.TO N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Telefonos De Mexico TMX 0.87 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Trimble Navigation TRMB 0.26 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Trimeris, Inc. TRMS -1.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TriZetto(R) Group, Inc. TZIX -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Tropical Sportwear Int`l Corporation TSIC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
USANA Health Sciences USNA 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
USEC Inc. USU 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WebEx Communications, Inc. WEBX 0.17 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Westwood Holdings Group, Inc. WHG N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
White Mountains Insurance Group WTM 5.80 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WJ Communications, Inc. WJCI -0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WMS Industries Inc. WMS 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Zhone Technologies, Inc. ZHNE -0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Zix Corporation ZIXI -0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 3. Februar 04
Akzo Nobel N.V. AKZOY N/A Ohne Zeitangabe
Allstream ALLSA N/A Ohne Zeitangabe
American Electric Power AEP 0.39 Ohne Zeitangabe
Banco Santander-Chile SAN 0.49 Ohne Zeitangabe
BioMarin Pharmaceutical Inc. BMRN -0.38 Ohne Zeitangabe
Compania Cervecerias Unidas S.A. CU 0.29 Ohne Zeitangabe
ESEC ESEN.S N/A Ohne Zeitangabe
First Virtual Communications, Inc. FVCX N/A Ohne Zeitangabe
Holmen AB HOLMa.ST N/A Ohne Zeitangabe
Inco N 0.33 Ohne Zeitangabe
Industrial and Financial Syst. AB IFSa.ST N/A Ohne Zeitangabe
Inergy, L.P. NRGY 0.52 Ohne Zeitangabe
Insignia Solutions INSG N/A Ohne Zeitangabe
IXOS Software XOSY N/A Ohne Zeitangabe
Jyske Bank JYSK.CO N/A Ohne Zeitangabe
PanAmSat SPOT 0.14 Ohne Zeitangabe
Syntroleum SYNM -0.11 Ohne Zeitangabe
Thoratec Lab THOR 0.12 Ohne Zeitangabe
Unocal UCL 0.62 Ohne Zeitangabe
moin all
happy trades
tb 2
happy trades
tb 2
Moin nocherts, Nullermann, Indexking & thebull
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben die New Yorker Aktien am Montag uneinheitlich geschlossen. Der wichtige Einkaufsmanagerindex ISM für Januar war wie prognostiziert ausgefallen, doch anfangs habe der Markt enttäuscht reagiert, da eine positive Überraschung erwartet worden sei, sagten Händler. Die persönlichen Ausgaben und die Bauausgaben blieben hinter den Marktprognosen zurück.
Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,11 Prozent bei 10.499,18 Punkten und rettete sich damit in letzter Sekunde ins Plus. Die Tagesspanne lag zwischen und 10.434,95 und 10.558,51 Zählern. Der S&P 500 gewann 0,37 Prozent auf 1.135,26 Punkte. Der marktbreite technologielastige Index NASDAQ Composite fiel um 0,15 Prozent auf 2.063,15 Zähler und der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,35 Prozent auf 1.487,84 Punkte.
Schwächster Wert im Dow Jones war die General-Motors-Aktie (GM) mit minus 1,97 Prozent auf 48,70 Dollar. Am Markt wurde dies auf die Abstufung des Mitbewerbers Ford durch die Deutsche Bank zurückgeführt. Diese hatte Ford auf "Sell" abgestuft. Zudem hat Shanghai GM Zeitungsberichten zufolge mit dem Kreditgebern von Daewoo Motors eine Übereinkunft für den Kauf des Maschinenbau-Werkes in Shandong in diesem Jahr erzielt. Finanzielle Details wurden nicht bekannt. Ford Motor büßten um 4,06 Prozent auf 13,95 Dollar ein.
SBC Communications legten am anderen Ende des Kurszettels um 3,76 Prozent auf 26,46 Dollar zu. Laut Händlern werde am Markt nicht mehr angenommen, dass SBC ein Angebot für AT&T Wireless vorlegt. Zudem hat sich die Banc of America positiv zu SBC geäußert, nachdem der Telekomkonzern seine Preise für die digitalen Abonnenten-Dienste geändert und "wettbewerbsfähiger" gemacht hat. AT&T Wireless legten um 1,00 Prozent auf 11,16 Dollar zu. Nach einem von Vodafone selbst als "Spekulation" bezeichneten Pressebericht will der britische Mobilfunkkonzern den US-Mobilfunkanbieter für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen.
Positiv überraschte International Paper die Anleger mit seiner Quartalsbilanz und stärkte damit weiter das Vertrauen in die Unternehmen. Der weltgrößte Papierhersteller hatte im vierten Quartal bei gestiegenen Umsätzen ein Ergebnis über den Erwartungen erwirtschaftet. Die Aktie gewann um 0,57 Prozent auf 42,51 Dollar.
Die Umsatzprognose des Halbleiterverbandes SIA)für 2004 und die Umsatzzahlen für 2003 konnte den Chipaktien keinen Auftrieb geben. Für 2004 wird mit einem Umsatzanstieg um mehr als 19 Prozent gerechnet. Intel verloren um 0,66 Prozent auf 30,32 Dollar. Texas Instruments büßten 1,40 Prozent auf 30,91 Dollar ein. Aktien des Chipzulieferers Applied Materials gaben um 0,46 Prozent auf 21,59 Dollar nach.
Gefragt hingegen waren Aktien des Server-Herstellers Sun Microsystems , die an der Spitze im NASDAQ 100 um 3,84 Prozent auf 5,49 Dollar gewannen. Papiere des Index-Schwergewichts Cisco Systems legten um 1,91 Prozent auf 26,20 Dollar zu./ck/mur/
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben die New Yorker Aktien am Montag uneinheitlich geschlossen. Der wichtige Einkaufsmanagerindex ISM für Januar war wie prognostiziert ausgefallen, doch anfangs habe der Markt enttäuscht reagiert, da eine positive Überraschung erwartet worden sei, sagten Händler. Die persönlichen Ausgaben und die Bauausgaben blieben hinter den Marktprognosen zurück.
Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,11 Prozent bei 10.499,18 Punkten und rettete sich damit in letzter Sekunde ins Plus. Die Tagesspanne lag zwischen und 10.434,95 und 10.558,51 Zählern. Der S&P 500 gewann 0,37 Prozent auf 1.135,26 Punkte. Der marktbreite technologielastige Index NASDAQ Composite fiel um 0,15 Prozent auf 2.063,15 Zähler und der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,35 Prozent auf 1.487,84 Punkte.
Schwächster Wert im Dow Jones war die General-Motors-Aktie (GM) mit minus 1,97 Prozent auf 48,70 Dollar. Am Markt wurde dies auf die Abstufung des Mitbewerbers Ford durch die Deutsche Bank zurückgeführt. Diese hatte Ford auf "Sell" abgestuft. Zudem hat Shanghai GM Zeitungsberichten zufolge mit dem Kreditgebern von Daewoo Motors eine Übereinkunft für den Kauf des Maschinenbau-Werkes in Shandong in diesem Jahr erzielt. Finanzielle Details wurden nicht bekannt. Ford Motor büßten um 4,06 Prozent auf 13,95 Dollar ein.
SBC Communications legten am anderen Ende des Kurszettels um 3,76 Prozent auf 26,46 Dollar zu. Laut Händlern werde am Markt nicht mehr angenommen, dass SBC ein Angebot für AT&T Wireless vorlegt. Zudem hat sich die Banc of America positiv zu SBC geäußert, nachdem der Telekomkonzern seine Preise für die digitalen Abonnenten-Dienste geändert und "wettbewerbsfähiger" gemacht hat. AT&T Wireless legten um 1,00 Prozent auf 11,16 Dollar zu. Nach einem von Vodafone selbst als "Spekulation" bezeichneten Pressebericht will der britische Mobilfunkkonzern den US-Mobilfunkanbieter für 30 Milliarden US-Dollar übernehmen.
Positiv überraschte International Paper die Anleger mit seiner Quartalsbilanz und stärkte damit weiter das Vertrauen in die Unternehmen. Der weltgrößte Papierhersteller hatte im vierten Quartal bei gestiegenen Umsätzen ein Ergebnis über den Erwartungen erwirtschaftet. Die Aktie gewann um 0,57 Prozent auf 42,51 Dollar.
Die Umsatzprognose des Halbleiterverbandes SIA)für 2004 und die Umsatzzahlen für 2003 konnte den Chipaktien keinen Auftrieb geben. Für 2004 wird mit einem Umsatzanstieg um mehr als 19 Prozent gerechnet. Intel verloren um 0,66 Prozent auf 30,32 Dollar. Texas Instruments büßten 1,40 Prozent auf 30,91 Dollar ein. Aktien des Chipzulieferers Applied Materials gaben um 0,46 Prozent auf 21,59 Dollar nach.
Gefragt hingegen waren Aktien des Server-Herstellers Sun Microsystems , die an der Spitze im NASDAQ 100 um 3,84 Prozent auf 5,49 Dollar gewannen. Papiere des Index-Schwergewichts Cisco Systems legten um 1,91 Prozent auf 26,20 Dollar zu./ck/mur/
Beim Spielesoftware-Hersteller Atari (ATAR) gab nach Börsenschluss einen Gewinnrückgang von 24 % auf 19 Cents je Aktie im Jahresendquartal bekannt. Analysten erwarteten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie, nach 43 Cents vor 12 Monaten. Erst letzte Woche reduzierte Atari die Gewinnerwartungen von 23-30 Cents je Aktie auf 17-19 Cents je Aktie. Die Absatzzahlen der Spielkonsolen Xbox und GameCube blieben hinter den Erwartungen zurück und zogen den Softwarehersteller mit in die Tiefe. Das Papier ging mit einem Minus von 3,55 % auf 3,26 Dollar aus dem Handel, nachbörslich erholte es sich um 1,23 % auf 3,30 Dollar.
Obwohl der Videospiel-Hersteller Take-Two (TTWO) für das erste Quartal eine Umsatz- und Gewinnwarnung aussprach, legte die Notierung 2,52 % auf 29,73 Dollar zu. Zudem kündigte das Unternehmen neue Bilanzdaten für die Jahre 1999 bis 2002 an. Nach Börsenschluss verlor der Wert 0,61 % auf 29,55 Dollar.
Das Biotech-Unternehmen Incyte (INCY) beabsichtigt 257 Mitarbeiter oder 57 % seiner Belegschaft in die Wüste zu schicken. Incyte möchte mit der Aktion 50 Mio. Dollar jährlich einsparen. Incyte gab einen Verlust von 56 Cents je Aktie bekannt nach 1 Dollar Miese vor einem Jahr. Incyte ging mit einem Plus von 8,86 % aus dem Handel, büßte jedoch nachbörslich 9,78 % auf 8,76 Dollar ein.
Obwohl der Videospiel-Hersteller Take-Two (TTWO) für das erste Quartal eine Umsatz- und Gewinnwarnung aussprach, legte die Notierung 2,52 % auf 29,73 Dollar zu. Zudem kündigte das Unternehmen neue Bilanzdaten für die Jahre 1999 bis 2002 an. Nach Börsenschluss verlor der Wert 0,61 % auf 29,55 Dollar.
Das Biotech-Unternehmen Incyte (INCY) beabsichtigt 257 Mitarbeiter oder 57 % seiner Belegschaft in die Wüste zu schicken. Incyte möchte mit der Aktion 50 Mio. Dollar jährlich einsparen. Incyte gab einen Verlust von 56 Cents je Aktie bekannt nach 1 Dollar Miese vor einem Jahr. Incyte ging mit einem Plus von 8,86 % aus dem Handel, büßte jedoch nachbörslich 9,78 % auf 8,76 Dollar ein.
J2 Comm. (JCOM) erwirtschaftete einen Gewinn von 69 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 20,5 Mio. Dollar. Der Vorsteuergewinn beläuft sich auf 34 Cents je Aktie und übertrifft die Erwartungen der Analysten um 3 Cents. Die Aktie legte nachbörslich 2,35 % auf 23,95 Dollar zu.
ON Semiconductor (ONNN) musste nachbörslich für das 4. Quartal 03 einen Verlust von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 279 Mio. Dollar eingestehen. Vor einem Jahr erwirtschaftete der Chiphersteleller noch einen Verlust von 24 Cents je Anteilsschein. Die Aktie büßte nachbörslich 2,28 % auf 7,28 Dollar ein, hatte jedoch im Vorfeld 6,43 % zulegen können.
ON Semiconductor (ONNN) musste nachbörslich für das 4. Quartal 03 einen Verlust von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 279 Mio. Dollar eingestehen. Vor einem Jahr erwirtschaftete der Chiphersteleller noch einen Verlust von 24 Cents je Anteilsschein. Die Aktie büßte nachbörslich 2,28 % auf 7,28 Dollar ein, hatte jedoch im Vorfeld 6,43 % zulegen können.
Gefragt waren im regulären Handel die Aktien des Server-Herstellers Sun Microsystems (SUNW) , die an der Spitze im NASDAQ 100 um 3,84 % auf 5,49 Dollar gewannen (nb: unverändert). Papiere des Netzwerkprimus Cisco Systems (CSCO) legten um 1,91 % auf 26,20 Dollar zu (nb: unverändert).
Für Oracle-Aktien (ORCL) mussten 13,64 Dollar auf den Tisch gelegt werden – ein Abschlag von 1,59 %. Konzernchef Larry Ellison und der Aufsichtsratsvorsitzende Jeff Henley wollen in großem Stil Aktienpakete verkaufen. Ellison kann im Laufe des Jahres mit dem Verkauf von 120 Mio. Wertpapieren mehr als 1,6 Mrd. Dollar realisieren. (nb: +0,12 % oder 2 Cents)
B2B-Marktplatz FreeMarkets (FMKT) lag mit seinem Quartalsgewinn im Rahmen der Prognosen. Lediglich die Umsatzentwicklung enttäuschte mit einem Einbruch von 21 Prozent. Die Aktie legte dennoch 0,22 auf 9,23 Dollar zu. (nb:+0,33 % oder 3 Cents). Ariba (ARBA), der Aufkäufer von FreeMarket ging unverändert aus dem Handel, nachbörslich legte der Wert 0,31 % auf 3,27 Dollar zu.
Für Oracle-Aktien (ORCL) mussten 13,64 Dollar auf den Tisch gelegt werden – ein Abschlag von 1,59 %. Konzernchef Larry Ellison und der Aufsichtsratsvorsitzende Jeff Henley wollen in großem Stil Aktienpakete verkaufen. Ellison kann im Laufe des Jahres mit dem Verkauf von 120 Mio. Wertpapieren mehr als 1,6 Mrd. Dollar realisieren. (nb: +0,12 % oder 2 Cents)
B2B-Marktplatz FreeMarkets (FMKT) lag mit seinem Quartalsgewinn im Rahmen der Prognosen. Lediglich die Umsatzentwicklung enttäuschte mit einem Einbruch von 21 Prozent. Die Aktie legte dennoch 0,22 auf 9,23 Dollar zu. (nb:+0,33 % oder 3 Cents). Ariba (ARBA), der Aufkäufer von FreeMarket ging unverändert aus dem Handel, nachbörslich legte der Wert 0,31 % auf 3,27 Dollar zu.
+++ Japan down
Erneut bringt ein starker Yen die Tokioter Börse ins Schleudern. Sharp (855383) konnte zwar einen Gewinnanstieg um 27 % vermelden, die Aktie verliert jedoch 3,4 % auf 1.832 Yen. Mitsubishi Electric (856532) taucht um 2,4 % auf 520 Yen mit ab. Olympus Opt. (856840) büßt gar 6,7 % auf 2.070 Yen ein, nachdem das Unternehmen die Gewinnprognose um 6 % reduziert hat. Der starke Yen und die schwächelnde Nachfrage nach Digitalkameras wirken sich negativ auf die Geschäfte aus. Canon (853055) verliert 2,3 % auf 5.220 Yen, Sony (853687) 0,9 % auf 4.200 Yen und Fujitsu (855182) 1,5 % auf 652 Yen.
Gegen den Trend kann Mitsubishi Motors (876551) 2,7 % auf 269 Yen zulegen. Der Autohersteller soll an die Partner DaimlerChrysler und Mitsubishi Group Companies laut einer Zeitungsmeldung Vorzugsaktien für 1,89 Mrd. Dollar verkaufen. Konkurrent Toyota Motor (853510) verliert 1,7 % auf 3.500 Yen.
Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) scheitert erneut an der 4000-Yen-Marke und verliert 2,06 % auf 3.800 Yen. Tochter Softbank Invest. büßt 1,7 % auf 112.000 Yen ein, nur Softbank Technology schafft ein Plus von 0,42 % auf 2.370 Yen.
+++ Südkorea down
Samsung (881823), Südkoreas größter Exporteur, verliert 2,8 % auf 515.000 Won.
Der Autoabsatz sinkt das erste mal seit 5 Monaten und bringt die südkoreanischen Autobauer unter Druck. Hyundai Motor (885166) büßt 3,1 % auf 47.750 Won ein, KIA Motors 5,2 % auf 10.050 Won
+++ Aventis (925700) veranstaltet kleinen Ausverkauf
... und ärgert damit Sanofi. Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis will einem Zeitungsbericht zufolge kleinere Bereiche seiner Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem US-Finanzinvestor. Der sich momentan gegen eine unerwünschte Übernahme durch den Konkurrenten Sanofi-Synthelabo wehrende Konzern wolle so sein Profil schärfen und das Portfolio bereinigen. Das Transaktionsvolumen könne sich auf bis zu 1,5 Milliarden Euro belaufen. Bei dem Käufer könne es sich um die Blackstone Gruppe handeln, die bereits für die Kronberger Celanese AG bietet.
+++ HypoVereinsbank (802200)-Chef gießt erneut Öl ins Fusionsfeuer
HVB-Chef Dieter Rampl heizt in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" die Fusionsfantasie im Bankensektor erneut an. Nach seinen Worten sind europaweite Zusammenschlüsse im laufenden Jahr möglich. Er rechnet offenbar mit einer Art Domino-Effekt. Auch sein eigenes Institut sieht er als Fusionskandidaten
+++ Linde (648300) marschiert Richtung Osten
Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerkonzern Linde will für den Ausbau seines Gasegeschäftes in Ungarn 55 Millionen Euro investieren.
Linde werde am Standort des ungarischen Chemieunternehmens BorsodChem für die Lieferung von Sauerstoff und Stickstoff einen Luftzerleger für etwa 22 Millionen Euro errichten, teilte Linde am Montag mit. Zugleich werde Linde 33 Millionen in eine Wasserstoffanlage bei BorsodChem investieren. Beide Anlagen sollen nächstes Jahr betriebsbereit sein.
... und ärgert damit Sanofi. Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis will einem Zeitungsbericht zufolge kleinere Bereiche seiner Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem US-Finanzinvestor. Der sich momentan gegen eine unerwünschte Übernahme durch den Konkurrenten Sanofi-Synthelabo wehrende Konzern wolle so sein Profil schärfen und das Portfolio bereinigen. Das Transaktionsvolumen könne sich auf bis zu 1,5 Milliarden Euro belaufen. Bei dem Käufer könne es sich um die Blackstone Gruppe handeln, die bereits für die Kronberger Celanese AG bietet.
+++ HypoVereinsbank (802200)-Chef gießt erneut Öl ins Fusionsfeuer
HVB-Chef Dieter Rampl heizt in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" die Fusionsfantasie im Bankensektor erneut an. Nach seinen Worten sind europaweite Zusammenschlüsse im laufenden Jahr möglich. Er rechnet offenbar mit einer Art Domino-Effekt. Auch sein eigenes Institut sieht er als Fusionskandidaten
+++ Linde (648300) marschiert Richtung Osten
Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerkonzern Linde will für den Ausbau seines Gasegeschäftes in Ungarn 55 Millionen Euro investieren.
Linde werde am Standort des ungarischen Chemieunternehmens BorsodChem für die Lieferung von Sauerstoff und Stickstoff einen Luftzerleger für etwa 22 Millionen Euro errichten, teilte Linde am Montag mit. Zugleich werde Linde 33 Millionen in eine Wasserstoffanlage bei BorsodChem investieren. Beide Anlagen sollen nächstes Jahr betriebsbereit sein.
+++ Cargolifter (540261) - Dschungel-Show
Der britisch-malaysischen Investorengruppe Au-Tanjong ist die Baugenehmigung für die Errichtung des Freizeitparks "Tropical Islands" in der ehemaligen Werfthalle erteilt worden. Eine entsprechende Baugenehmigung für das 70-Mio.-Euro-Projekt in Brand südöstlich von Berlin übergab die Verwaltung des Landkreises Dahme-Spreewald am Montag den Investoren. Endemol, der Erfinder der Dschungel-Show, ist an "Tropical Islands" (noch) nicht beteiligt.
+++ Bierkonsum geht zurück
Der Rekordsommer hat den deutschen Bierbrauern im vergangenen Jahr keine Rekordzahlen beschert: Im Gegenteil sank der bundesweite Absatz von Bierbrauern und Bierlagern 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Millionen Hektoliter auf 105,5 Millionen Hektoliter, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Der Inlandsabsatz ist um 3,4 Prozent auf 93,2 Millionen Hektoliter geschrumpft, während der Absatz von Exportbier um gut 9 Prozent auf 12,3 Millionen Hektoliter zugelegt habe.
Der britisch-malaysischen Investorengruppe Au-Tanjong ist die Baugenehmigung für die Errichtung des Freizeitparks "Tropical Islands" in der ehemaligen Werfthalle erteilt worden. Eine entsprechende Baugenehmigung für das 70-Mio.-Euro-Projekt in Brand südöstlich von Berlin übergab die Verwaltung des Landkreises Dahme-Spreewald am Montag den Investoren. Endemol, der Erfinder der Dschungel-Show, ist an "Tropical Islands" (noch) nicht beteiligt.
+++ Bierkonsum geht zurück
Der Rekordsommer hat den deutschen Bierbrauern im vergangenen Jahr keine Rekordzahlen beschert: Im Gegenteil sank der bundesweite Absatz von Bierbrauern und Bierlagern 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Millionen Hektoliter auf 105,5 Millionen Hektoliter, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Der Inlandsabsatz ist um 3,4 Prozent auf 93,2 Millionen Hektoliter geschrumpft, während der Absatz von Exportbier um gut 9 Prozent auf 12,3 Millionen Hektoliter zugelegt habe.
Moinmoin HSM und thebull 2!
Dax wenig verändert gesehen - Vogelgrippe verunsichert Anleger
[03 Feb 2004 - 08:20]
Frankfurt, 03. Feb (Reuters) - Angesichts der Verunsicherung vieler Anleger im Zusammenhang mit der in Asien grassierenden Vogelgrippe werden die deutschen Aktienwerte ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern zufolge am Dienstag wenig verändert in den Handel starten.
"Der Markt hat zwar das Potenzial, um weiter zu steigen", sagte ein Händler. "Das Thema Vogelgrippe hängt aber wie ein Damokles-Schwert über ihm und wird ihn heute sicher einbremsen." Am Montagnachmittag hatte ein Verdachtsfall auf Vogelgrippe bei einer Asien-Touristin in Hamburg die Aktien von TUI <TUIG.DE> und Lufthansa <LHAG.DE> zeitweise deutlich belastet.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex <.GDAXI> (Dax) gegen 08.05 Uhr (MEZ) mit 4074 Punkten, nach einem Schluss von 4071,60 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer ebenfalls bei 4074 Stellen und Deutsche Bank bei 4075 Punkten.
Dax wenig verändert gesehen - Vogelgrippe verunsichert Anleger
[03 Feb 2004 - 08:20]
Frankfurt, 03. Feb (Reuters) - Angesichts der Verunsicherung vieler Anleger im Zusammenhang mit der in Asien grassierenden Vogelgrippe werden die deutschen Aktienwerte ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern zufolge am Dienstag wenig verändert in den Handel starten.
"Der Markt hat zwar das Potenzial, um weiter zu steigen", sagte ein Händler. "Das Thema Vogelgrippe hängt aber wie ein Damokles-Schwert über ihm und wird ihn heute sicher einbremsen." Am Montagnachmittag hatte ein Verdachtsfall auf Vogelgrippe bei einer Asien-Touristin in Hamburg die Aktien von TUI <TUIG.DE> und Lufthansa <LHAG.DE> zeitweise deutlich belastet.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex <.GDAXI> (Dax) gegen 08.05 Uhr (MEZ) mit 4074 Punkten, nach einem Schluss von 4071,60 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer ebenfalls bei 4074 Stellen und Deutsche Bank bei 4075 Punkten.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ROCHE - Der Pharmakonzern will sich offenbar von seinem Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln trennen. Mit diesem Schritt könnte er nach Meinung von Analysten neue Berwegung in dieses Segment des Pharmamarktes bringen. (Handelsblatt S. 14)
FRAPORT - Der Flughafenbetreiber rechnet fest damit, dass sich die Bundesregierung jetzt schnell von ihren Anteilen an dem Frankfurter Konzern trennen wird. (FTD S. 6)
VOLKSWAGEN - VW muss neue Kunden für den neuen Golf bereits dreieinhalb Monate nach der Markteinführung mit Rabatten locken. Ab sofort gibt es die Klimaanlage gratis. (Handelsblatt S. 1)
ALLIANZ - Der Konzern hatte vor 2 Jahren unter dem Hochwasser in Mitteleuropa zu leiden. Mittlerweile habe sich die Lage der Sachgruppe Deutschland, die am meisten betroffen war, erheblich gebessert, sagte der zuständige Vorstand, Reiner Hagemann. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
HDI-TALANX - Die Versicherungsgruppe will noch im laufenden Jahr eine Versicherung übernehmen. Gespräche mit Unternehmen und ihren Eignern sind eingeleitet, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolf-Dieter Baumgartl. (FTD S. 17)
AWD - Der AWD setzt offenbar alles daran, ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs in Sachen Dreiländerfonds zu verhindern. Hinter den Kulissen laufen Vergleichsverhandlungen. Eines der beiden für Donnerstag anberaumten Verfahren wurde bereits ausgesetzt. (Süddeutsche Zeitung S. 26)
STATE STREET - Der Wertpapierverwahrer will auch künftig Zukäufe in Erwägung ziehen. Ein Jahr nach der Übernahme des Bereichs Global Securities Services von der Deutschen Bank, zieht President und COO Ron Longue eine positive Bilanz. (Börsen-Zeitung S. 1)
DORINT - Trotz Sparkurs machte Deutschlands zweitgrößter Hotelkonzern 2003 Verlust. Nun soll Accor das Managment übernehmen. (FAZ S. 14)
VICTORIA LEBENSVERSICHERUNG - Die wegen ihrer hohen Verluste in die Schlagzeilen geratene Gesellschaft hat die Ertragskrise 2003 in den Griff bekommen. Das versicherte der Vorstandsvorsitzende Michael Rosenberg. Der Lebensversicherer habe im Neugeschäft kräftig zulegen können. (Handelsblatt S. 22)
EUROPCAR - Der Autovermieter verbesserte im rückläufigen Markt seinen Umsatz und baute sein Stationsnetz weiter aus. (FTD S. 6)
XEROX - Mit zweistelligen Wachstumsraten rechnet die Vorstandsvorsitzende Anne Mulcahy. Sie hat offenbar die Wende in dem ehemals angeschlagenen Großkonzern geschafft. (FAZ S. 17)
NEC - Der japanische Elektronikkonzern setzt auf eine langfristig ausgerichtete Produktoffensive. Dafür sollen die gesamten Forschungsaktivitäten des Konzerns rationalisiert werden. (FAZ S. 16)
QUANTAS - Die australische Fluggesellschaft will durch Zukäufe im Ausland wachsen. (FTD S. 7)
CARGOLUX - Die luxemburgische Frachtfluglinie hat das in der Geschichte der kommerziellen Luftfahrt bislang verlustreichste Jahr 2003 unbeschadet durchflogen. Verkaufsvorstand Robert Van de Weg kündigte schwarze Zahlen an, den den Planungen entsprechen. (Welt S. 14)
vwd/3.2.2004/pi/nas
ROCHE - Der Pharmakonzern will sich offenbar von seinem Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln trennen. Mit diesem Schritt könnte er nach Meinung von Analysten neue Berwegung in dieses Segment des Pharmamarktes bringen. (Handelsblatt S. 14)
FRAPORT - Der Flughafenbetreiber rechnet fest damit, dass sich die Bundesregierung jetzt schnell von ihren Anteilen an dem Frankfurter Konzern trennen wird. (FTD S. 6)
VOLKSWAGEN - VW muss neue Kunden für den neuen Golf bereits dreieinhalb Monate nach der Markteinführung mit Rabatten locken. Ab sofort gibt es die Klimaanlage gratis. (Handelsblatt S. 1)
ALLIANZ - Der Konzern hatte vor 2 Jahren unter dem Hochwasser in Mitteleuropa zu leiden. Mittlerweile habe sich die Lage der Sachgruppe Deutschland, die am meisten betroffen war, erheblich gebessert, sagte der zuständige Vorstand, Reiner Hagemann. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
HDI-TALANX - Die Versicherungsgruppe will noch im laufenden Jahr eine Versicherung übernehmen. Gespräche mit Unternehmen und ihren Eignern sind eingeleitet, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolf-Dieter Baumgartl. (FTD S. 17)
AWD - Der AWD setzt offenbar alles daran, ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs in Sachen Dreiländerfonds zu verhindern. Hinter den Kulissen laufen Vergleichsverhandlungen. Eines der beiden für Donnerstag anberaumten Verfahren wurde bereits ausgesetzt. (Süddeutsche Zeitung S. 26)
STATE STREET - Der Wertpapierverwahrer will auch künftig Zukäufe in Erwägung ziehen. Ein Jahr nach der Übernahme des Bereichs Global Securities Services von der Deutschen Bank, zieht President und COO Ron Longue eine positive Bilanz. (Börsen-Zeitung S. 1)
DORINT - Trotz Sparkurs machte Deutschlands zweitgrößter Hotelkonzern 2003 Verlust. Nun soll Accor das Managment übernehmen. (FAZ S. 14)
VICTORIA LEBENSVERSICHERUNG - Die wegen ihrer hohen Verluste in die Schlagzeilen geratene Gesellschaft hat die Ertragskrise 2003 in den Griff bekommen. Das versicherte der Vorstandsvorsitzende Michael Rosenberg. Der Lebensversicherer habe im Neugeschäft kräftig zulegen können. (Handelsblatt S. 22)
EUROPCAR - Der Autovermieter verbesserte im rückläufigen Markt seinen Umsatz und baute sein Stationsnetz weiter aus. (FTD S. 6)
XEROX - Mit zweistelligen Wachstumsraten rechnet die Vorstandsvorsitzende Anne Mulcahy. Sie hat offenbar die Wende in dem ehemals angeschlagenen Großkonzern geschafft. (FAZ S. 17)
NEC - Der japanische Elektronikkonzern setzt auf eine langfristig ausgerichtete Produktoffensive. Dafür sollen die gesamten Forschungsaktivitäten des Konzerns rationalisiert werden. (FAZ S. 16)
QUANTAS - Die australische Fluggesellschaft will durch Zukäufe im Ausland wachsen. (FTD S. 7)
CARGOLUX - Die luxemburgische Frachtfluglinie hat das in der Geschichte der kommerziellen Luftfahrt bislang verlustreichste Jahr 2003 unbeschadet durchflogen. Verkaufsvorstand Robert Van de Weg kündigte schwarze Zahlen an, den den Planungen entsprechen. (Welt S. 14)
vwd/3.2.2004/pi/nas
Neunmonatsgewinn von Casio übertrifft gesamtes Vj-Ergebnis
Tokio (vwd) - Die Casio Computer Co Ltd, (Tokio), hat am Dienstag für die ersten 9 Monate 2003/04 (31.12.) ein konsolidiertes Nettoergebnis von 7,6 Mrd JPY ausgewiesen. Damit übertrifft das Ergebnis nach 3 Quartalen das Gesamtergebnis des Vorjahres von 5,65 Mrd JPY. Casio hat erstmals Neunmonatszahlen veröffentlicht.
vwd/DJ/3.2.2004/mim/jhe
Tokio (vwd) - Die Casio Computer Co Ltd, (Tokio), hat am Dienstag für die ersten 9 Monate 2003/04 (31.12.) ein konsolidiertes Nettoergebnis von 7,6 Mrd JPY ausgewiesen. Damit übertrifft das Ergebnis nach 3 Quartalen das Gesamtergebnis des Vorjahres von 5,65 Mrd JPY. Casio hat erstmals Neunmonatszahlen veröffentlicht.
vwd/DJ/3.2.2004/mim/jhe
US-Finanzstaatssekretär Taylor: Lage der Weltwirtschaft dramatisch verbessert
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Lage der Weltwirtschaft hat sich nach Einschätzung von US-Finanzstaatssekretär John Taylor in den vergangenen Monaten dramatisch verbessert. Seit dem letzten Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industrieländern (G 7) im September habe sich die weltwirtschaftliche Verfassung deutlich gebessert, sagte Taylor am Montag in Washington.
Nach seiner Aussage wird der IWF seine Prognose für das laufende Jahr für die Weltwirtschaft auf 4,5 Prozent erhöhen. Im September hatte die Organisation noch mit einem halben Prozentpunkt weniger gerechnet. Für das vergangene Jahr werde ein Zuwachs von 3,5 Prozent erwartet. Zuvor war der IWF von 3,2 Prozent ausgegangen.
Bei dem geplanten G 7-Treffen am Wochenende in Florida wird nach den Worten von Taylor voraussichtlich auch über die Entwicklung der Währungen gesprochen. Der US-Dollar hat in den vergangenen Monaten deutlich gegenüber dem Euro und dem japanischen Yen verloren. Thema wird auch die enorme Höhe des US-Haushaltsdefizits sein./FX/mur/tav
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Lage der Weltwirtschaft hat sich nach Einschätzung von US-Finanzstaatssekretär John Taylor in den vergangenen Monaten dramatisch verbessert. Seit dem letzten Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industrieländern (G 7) im September habe sich die weltwirtschaftliche Verfassung deutlich gebessert, sagte Taylor am Montag in Washington.
Nach seiner Aussage wird der IWF seine Prognose für das laufende Jahr für die Weltwirtschaft auf 4,5 Prozent erhöhen. Im September hatte die Organisation noch mit einem halben Prozentpunkt weniger gerechnet. Für das vergangene Jahr werde ein Zuwachs von 3,5 Prozent erwartet. Zuvor war der IWF von 3,2 Prozent ausgegangen.
Bei dem geplanten G 7-Treffen am Wochenende in Florida wird nach den Worten von Taylor voraussichtlich auch über die Entwicklung der Währungen gesprochen. Der US-Dollar hat in den vergangenen Monaten deutlich gegenüber dem Euro und dem japanischen Yen verloren. Thema wird auch die enorme Höhe des US-Haushaltsdefizits sein./FX/mur/tav
Merrill stuft Aktien von Allianz und Münchener Rück herunter
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktien der Allianz und der Münchener Rück jeweils auf "Sell" von "Neutral" heruntergestuft. Weitere Angaben waren am Dienstag zunächst nicht erhältlich. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere der beiden Versicherer jeweils ein gutes halbes Prozent im Minus.
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktien der Allianz und der Münchener Rück jeweils auf "Sell" von "Neutral" heruntergestuft. Weitere Angaben waren am Dienstag zunächst nicht erhältlich. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere der beiden Versicherer jeweils ein gutes halbes Prozent im Minus.
Merrill stuft Aktien von Allianz und Münchener Rück herunter
[03 Feb 2004 - 08:23]
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktien der Allianz <ALVG.DE> und der Münchener Rück <MUVGn.DE> jeweils auf "Sell" von "Neutral" heruntergestuft. Weitere Angaben waren am Dienstag zunächst nicht erhältlich. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere der beiden Versicherer jeweils ein gutes halbes Prozent im Minus
[03 Feb 2004 - 08:23]
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktien der Allianz <ALVG.DE> und der Münchener Rück <MUVGn.DE> jeweils auf "Sell" von "Neutral" heruntergestuft. Weitere Angaben waren am Dienstag zunächst nicht erhältlich. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere der beiden Versicherer jeweils ein gutes halbes Prozent im Minus
@ Nullermann
ML stuft alles was deutsch ist auf "sell"!
Volkswagen: Sell
02.02.2004 14:49:12
Die Analysten des Hauses Merrill Lynch versehen die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen in ihrem Bericht vom 29. Januar mit dem Anlageurteil "Sell".
Volkswagen sollte auch zukünftig mehr durch nachteilige Wechselkursbewegungen beeinflusst werden als seine Wettbewerber. Jedoch sei das erheblichste Problem, dass der neue Golf V einen schlechten Start in Deutschland gehabt habe. Die Aktie werde mit einem 2005er KGV von 11,1 und einem EV/EBITDA-Verhältnis von 3,0 gehandelt, was einen Aufschlag gegenüber dem Sektor darstelle.
Volkswagen: Sell
02.02.2004 14:49:12
Die Analysten des Hauses Merrill Lynch versehen die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen in ihrem Bericht vom 29. Januar mit dem Anlageurteil "Sell".
Volkswagen sollte auch zukünftig mehr durch nachteilige Wechselkursbewegungen beeinflusst werden als seine Wettbewerber. Jedoch sei das erheblichste Problem, dass der neue Golf V einen schlechten Start in Deutschland gehabt habe. Die Aktie werde mit einem 2005er KGV von 11,1 und einem EV/EBITDA-Verhältnis von 3,0 gehandelt, was einen Aufschlag gegenüber dem Sektor darstelle.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 03. Februar 2004
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4073 / 4047 (ü – steht zur Disposition),
4045 (Trendlinie), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u),
3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3973 / 3944 Minimumkorrektur
3873 Normalkorrektur
3803 / 3774 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Unter strategischen Gesichtspunkten liegt uns im deutschen Aktienindex DAX keine Veränderung zu den Aussagen der Vortage vor. Als Fakten können wir festhalten:
- es dominiert unverändert ein intakter primärer Aufwärtstrend;
- die per heute gültige untere Trendbegrenzungslinie dieses seit März 2003 gültigen Primärtrends verläuft in etwa im Bereich um 4045 Indexpunkten;
- dieser Primärtrend ist unter charttechnischen Gesichtspunkten aktuell auf der Oberseite im Bereich um 4156 / 4173 „gedeckelt“, das nächst tiefer liegende, auf Wochenbasis relevante Reaktionstief liegt im Bereich um 3576 Indexpunkten;
- im Sinne der klassischen Dow Theorie wäre der laufende Trend auch erst bei Unterschreiten dieses Niveaus hinfällig, ein klares Warnsignal läge uns jedoch bereits bei Unterschreiten der errechneten Minimumkorrektur (bezogen auf den letzten ausgeprägten Bewegungsimpuls) bei 3944 Indexpunkten vor;
- markttechnisch wird der laufende Primärtrend nur noch zum Teil bestätigt; über eine Kombination trendfolgender Indikatoren auf Wochenbasis (als Richtungsfilter dem Trendverlauf unterlegt) liegt uns ein sogenanntes long-set-up vor; auffallendstes markttechnisches Beurteilungskriterium ist jedoch die deutlich rückläufige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX Indikator in seiner Standardeinstellung (14 Tage); in der Konsequenz müssen wir hier mit einer deutlich rückläufigen Bewegungsstabilität des Trendverlaufes rechnen, was auch weiterführende Reaktionen des Kursverlaufes immer wahrscheinlicher machen;
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der sich potentiell ausbildenden Schiebezone, welche den laufenden Primärtrend derzeit abschliesst. Die hier interessanten charttechnischen Kursniveaus sind die Bereiche um 4073 / 4047, der aktuell gültigen potentiell unteren Zonenbegrenzung, sowie um 4156 / 4173, der oberen Bereichsbegrenzung und dem aktuellen „Deckel“ des Primärtrends.
Die untere Zonenbegrenzung bei 4073 / 4047 stand in den letzten zwei Handelstagen wiederholt zur Disposition, konnte sich bisher jedoch sehr gut behaupten. Sollte dieses Niveau dennoch unterschritten werden, wäre zunächst die signaltechnisch wichtige Verletzung der unteren Trendbegrenzungslinie des Primärtrends auf der Tagesordnung. Zudem würde sich ein analytisches Abwärtspotential in Richtung 4000 Indexpunkte eröffnen, was dann zu einer Gefährdung des sekundären Aufwärtstrends (gültig seit Oktober letzten Jahres) im Sinne der Dow Theorie führen würde.
Oberhalb der 4073 / 4047 befindet sich der DAX in einer gültigen Konsolidierungszone und ist im kurzfristigen Zeitfenster als Trading-Markt zu beurteilen.
In der praktischen Konsequenz….
…. sind wir weiterhin strategisch Long positioniert; damit tragen wir dem Bestand des primären und sekundären Aufwärtstrends Rechnung; den Stop-Kurs für diese Positionierung belassen wir weiterhin knapp unterhalb der 4027 Indexpunkte, dem errechneten Mittelkurs der vorangegangenen Schiebezone der ersten Januarhälfte;
- auf der Unterseite unterschritt der DAX im gestrigen späten Nachmittag einmal kurz die Trigger-Marke bei 4048 (Tagestief bei 4046), womit wir in einen hochspekulativen Short hineingehoben wurden; diesen schlossen wir regelkonform zum Schlusskurs bei 4071, da sich der Impuls auf der Unterseite nicht entfalten konnte; achten Sie hier bitte darauf, dass jeder Versuch, auf der Short-Seite den Fuss in den Markt zu bekommen, derzeit sehr riskant ist, da wir uns gegen den Trend stellen; sinnvoll sind solche Aktivitäten unserer Ansicht auch nur, wenn strategische, im Gewinn liegende Long-Positionierungen vorliegen und Sie somit ein gewisses Polster haben, von dem Sie mit kleinen Short-Spekulationen zehren können; komplette Neueinstiege auf der Short-Seite würden wir eher solange zurückstellen, bis eine statistisch gesehen bessere Ertrags-Chance vorliegt (wir halten Sie hierzu auf dem Laufenden);
- spekulativ orientieren wir heute erneut auf der Short-Seite auf ein Unterschreiten des gestrigen Tiefs bei 4046 Indexpunkten; hier gilt jedoch ebenfalls: der Schlusskurs muss dann unterhalb der 4046 liegen; noch einmal: haben Sie keine Long-Position dagegen, unterliegen Sie einem weit höheren Absolut-Risiko, da der dominante Trend noch immer aufwärts gerichtet ist und offensichtlich weiterhin gut abgesichert scheint;
- übersteigt der DAX das gestrige Tageshoch bei 4087 per Schlusskurs, unterstellen wir eine Fortsetzung des Kursverlaufes innerhalb der Konsolidierungszone und orientieren auf einen Kursanstieg in Richtung 4150; somit bietet sich hier ein Trigger für eine spekulative Trading-Long-Position an;
Weiter systematische Trigger für heute wären:
(1) FDAX eröffnet unterhalb des gestrigen Tagestiefs; dann wäre die 4056 im FDAX der Trigger für eine Trading-Long-Position; Stop-Kurs 4031, Kursziel 4086, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 59.33%, Profit-Faktor 1.95, stetige Ertragskurve);
(2) FDAX übersteigt im Tagesverlauf das Hoch von Freitag bei 4128; Kauf bei 4128.5, Stop-Kurs bei 4103.5, Kursziel 4158.5 oder Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 59.02 %, Profit-Faktor 1.84, akzeptable Ertragskurve, weniger stetig als im o.g. Beispiel);
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4073 / 4047 (ü – steht zur Disposition),
4045 (Trendlinie), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u),
3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3973 / 3944 Minimumkorrektur
3873 Normalkorrektur
3803 / 3774 Maximumkorrektur
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Unter strategischen Gesichtspunkten liegt uns im deutschen Aktienindex DAX keine Veränderung zu den Aussagen der Vortage vor. Als Fakten können wir festhalten:
- es dominiert unverändert ein intakter primärer Aufwärtstrend;
- die per heute gültige untere Trendbegrenzungslinie dieses seit März 2003 gültigen Primärtrends verläuft in etwa im Bereich um 4045 Indexpunkten;
- dieser Primärtrend ist unter charttechnischen Gesichtspunkten aktuell auf der Oberseite im Bereich um 4156 / 4173 „gedeckelt“, das nächst tiefer liegende, auf Wochenbasis relevante Reaktionstief liegt im Bereich um 3576 Indexpunkten;
- im Sinne der klassischen Dow Theorie wäre der laufende Trend auch erst bei Unterschreiten dieses Niveaus hinfällig, ein klares Warnsignal läge uns jedoch bereits bei Unterschreiten der errechneten Minimumkorrektur (bezogen auf den letzten ausgeprägten Bewegungsimpuls) bei 3944 Indexpunkten vor;
- markttechnisch wird der laufende Primärtrend nur noch zum Teil bestätigt; über eine Kombination trendfolgender Indikatoren auf Wochenbasis (als Richtungsfilter dem Trendverlauf unterlegt) liegt uns ein sogenanntes long-set-up vor; auffallendstes markttechnisches Beurteilungskriterium ist jedoch die deutlich rückläufige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX Indikator in seiner Standardeinstellung (14 Tage); in der Konsequenz müssen wir hier mit einer deutlich rückläufigen Bewegungsstabilität des Trendverlaufes rechnen, was auch weiterführende Reaktionen des Kursverlaufes immer wahrscheinlicher machen;
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk weiterhin auf der sich potentiell ausbildenden Schiebezone, welche den laufenden Primärtrend derzeit abschliesst. Die hier interessanten charttechnischen Kursniveaus sind die Bereiche um 4073 / 4047, der aktuell gültigen potentiell unteren Zonenbegrenzung, sowie um 4156 / 4173, der oberen Bereichsbegrenzung und dem aktuellen „Deckel“ des Primärtrends.
Die untere Zonenbegrenzung bei 4073 / 4047 stand in den letzten zwei Handelstagen wiederholt zur Disposition, konnte sich bisher jedoch sehr gut behaupten. Sollte dieses Niveau dennoch unterschritten werden, wäre zunächst die signaltechnisch wichtige Verletzung der unteren Trendbegrenzungslinie des Primärtrends auf der Tagesordnung. Zudem würde sich ein analytisches Abwärtspotential in Richtung 4000 Indexpunkte eröffnen, was dann zu einer Gefährdung des sekundären Aufwärtstrends (gültig seit Oktober letzten Jahres) im Sinne der Dow Theorie führen würde.
Oberhalb der 4073 / 4047 befindet sich der DAX in einer gültigen Konsolidierungszone und ist im kurzfristigen Zeitfenster als Trading-Markt zu beurteilen.
In der praktischen Konsequenz….
…. sind wir weiterhin strategisch Long positioniert; damit tragen wir dem Bestand des primären und sekundären Aufwärtstrends Rechnung; den Stop-Kurs für diese Positionierung belassen wir weiterhin knapp unterhalb der 4027 Indexpunkte, dem errechneten Mittelkurs der vorangegangenen Schiebezone der ersten Januarhälfte;
- auf der Unterseite unterschritt der DAX im gestrigen späten Nachmittag einmal kurz die Trigger-Marke bei 4048 (Tagestief bei 4046), womit wir in einen hochspekulativen Short hineingehoben wurden; diesen schlossen wir regelkonform zum Schlusskurs bei 4071, da sich der Impuls auf der Unterseite nicht entfalten konnte; achten Sie hier bitte darauf, dass jeder Versuch, auf der Short-Seite den Fuss in den Markt zu bekommen, derzeit sehr riskant ist, da wir uns gegen den Trend stellen; sinnvoll sind solche Aktivitäten unserer Ansicht auch nur, wenn strategische, im Gewinn liegende Long-Positionierungen vorliegen und Sie somit ein gewisses Polster haben, von dem Sie mit kleinen Short-Spekulationen zehren können; komplette Neueinstiege auf der Short-Seite würden wir eher solange zurückstellen, bis eine statistisch gesehen bessere Ertrags-Chance vorliegt (wir halten Sie hierzu auf dem Laufenden);
- spekulativ orientieren wir heute erneut auf der Short-Seite auf ein Unterschreiten des gestrigen Tiefs bei 4046 Indexpunkten; hier gilt jedoch ebenfalls: der Schlusskurs muss dann unterhalb der 4046 liegen; noch einmal: haben Sie keine Long-Position dagegen, unterliegen Sie einem weit höheren Absolut-Risiko, da der dominante Trend noch immer aufwärts gerichtet ist und offensichtlich weiterhin gut abgesichert scheint;
- übersteigt der DAX das gestrige Tageshoch bei 4087 per Schlusskurs, unterstellen wir eine Fortsetzung des Kursverlaufes innerhalb der Konsolidierungszone und orientieren auf einen Kursanstieg in Richtung 4150; somit bietet sich hier ein Trigger für eine spekulative Trading-Long-Position an;
Weiter systematische Trigger für heute wären:
(1) FDAX eröffnet unterhalb des gestrigen Tagestiefs; dann wäre die 4056 im FDAX der Trigger für eine Trading-Long-Position; Stop-Kurs 4031, Kursziel 4086, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 59.33%, Profit-Faktor 1.95, stetige Ertragskurve);
(2) FDAX übersteigt im Tagesverlauf das Hoch von Freitag bei 4128; Kauf bei 4128.5, Stop-Kurs bei 4103.5, Kursziel 4158.5 oder Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 59.02 %, Profit-Faktor 1.84, akzeptable Ertragskurve, weniger stetig als im o.g. Beispiel);
Update Yahoo! Inc.: Overweight
02.02.2004 18:01:03
Die Analysten des Investmenthauses JP Morgan stufen in ihrer Studie vom 30. Januar die Aktie des US-amerikanischen Internetserviceanbieters Yahoo! Inc. von bisher "Neutral" auf nun "Overweight” herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
02.02.2004 18:01:03
Die Analysten des Investmenthauses JP Morgan stufen in ihrer Studie vom 30. Januar die Aktie des US-amerikanischen Internetserviceanbieters Yahoo! Inc. von bisher "Neutral" auf nun "Overweight” herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
EURO / USD
Widerstände: 1.2774 (u), 1.2897 (u);
Unterstützungen: 1.2353 / 1.2338 (ü), 1.2246 (Trendlinie), 1.2117 (u),
1.1756 (u);
Im Wechselkurs EURO gegen USD sahen wir im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls wenig Ereignisreiches. Strategisch liegt uns auch hier noch immer ein intakter primärer Aufwärtstrend des EURO vor, wobei wir dennoch zum einen auf die sich recht nachhaltig ausprägende Konsolidierungszone hinweisen müssen und auf den deutlichen Rückgang der mittelfristig relevanten Bewegungsdynamik verweisen.
Charttechnisch relevant bleiben aktuell die Bereiche um 1.2353 / 1.2338 USD auf der Unterseite (derzeit gültige untere Begrenzung der Konsolidierungszone), sowie um 1.2774 USD auf der Oberseite (gültige obere Zonenbegrenzung im engeren Sinne – im weiteren Sinne ziehen wir das laufende Bewegungshoch bei 1.2897 USD hinzu). Innerhalb der genannten Marken behält der EURO gegen USD seinen aktuellen Trading-Markt-Charakter und gilt strategisch als neutral.
Unser Augenmerk liegt zur Zeit auf der unteren Begrenzung der laufenden Konsolidierungszone bei 1.2353 / 1.2338 USD. Sollte diese nachhaltig unterschritten werden, wäre zum einen die Kursstabilisierung im Sinne ihrer Definition beendet und wir müssten mit einer fortgesetzten Entfaltung eines neuen Abwärtsimpulses rechnen. Obwohl statistisch nicht belegt, würden wir in einem solchen Falle mit einem Kursziel in Richtung 1.1782 USD rechnen.
In der praktischen Konsequenz behalten wir eine strategisch ausgerichtete Long-Position bei und belassen den Stop-Kurs hierfür knapp unterhalb der aktuell gültigen unteren Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.2338 USD.
Widerstände: 1.2774 (u), 1.2897 (u);
Unterstützungen: 1.2353 / 1.2338 (ü), 1.2246 (Trendlinie), 1.2117 (u),
1.1756 (u);
Im Wechselkurs EURO gegen USD sahen wir im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls wenig Ereignisreiches. Strategisch liegt uns auch hier noch immer ein intakter primärer Aufwärtstrend des EURO vor, wobei wir dennoch zum einen auf die sich recht nachhaltig ausprägende Konsolidierungszone hinweisen müssen und auf den deutlichen Rückgang der mittelfristig relevanten Bewegungsdynamik verweisen.
Charttechnisch relevant bleiben aktuell die Bereiche um 1.2353 / 1.2338 USD auf der Unterseite (derzeit gültige untere Begrenzung der Konsolidierungszone), sowie um 1.2774 USD auf der Oberseite (gültige obere Zonenbegrenzung im engeren Sinne – im weiteren Sinne ziehen wir das laufende Bewegungshoch bei 1.2897 USD hinzu). Innerhalb der genannten Marken behält der EURO gegen USD seinen aktuellen Trading-Markt-Charakter und gilt strategisch als neutral.
Unser Augenmerk liegt zur Zeit auf der unteren Begrenzung der laufenden Konsolidierungszone bei 1.2353 / 1.2338 USD. Sollte diese nachhaltig unterschritten werden, wäre zum einen die Kursstabilisierung im Sinne ihrer Definition beendet und wir müssten mit einer fortgesetzten Entfaltung eines neuen Abwärtsimpulses rechnen. Obwohl statistisch nicht belegt, würden wir in einem solchen Falle mit einem Kursziel in Richtung 1.1782 USD rechnen.
In der praktischen Konsequenz behalten wir eine strategisch ausgerichtete Long-Position bei und belassen den Stop-Kurs hierfür knapp unterhalb der aktuell gültigen unteren Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.2338 USD.
DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems <VACS.DE> deutsch
[03 Feb 2004 - 08:27]
DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems <VACS.DE> deutsch
Valor Computerized Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Valor Computerized Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert
- rund 2,6 Mio. US-Dollar Dividende geplant
Leistungssteigerung positioniert Valor für verstärkte Expansionspläne.
YAVNE, Israel - 3. Februar 2004 - Valor Computerized Systems [Prime Standard:
VCR, WKN 928731], der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einer deutlichen Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis
erfolgreich beendet. Die Kennzahlen im Überblick:
Übersicht über die Finanzdaten:
Q4 Q4 % Jahr Jahr %
2003 2002 Veränderung 2003 2002 Veränderung
Produktverkäufe 4,417 4,164 6.08 16,216 15,078 7.55
Wartung 2,390 2,020 18.31 9,399 7,959 17.99
Gesamtumsatz 6,807 6,184 10.07 25,615 23,037 11.20
Rohertrag 6,281 5,624 11.66 23,941 20,709 15.61
EBITDA 888 966 3,411 751 454.19
EBIT 642 318 201.88 2,420 (1,159)
Überschuß vor Steuern 975 504 93.45 3,218 (782)
auf Dividenden (Verlust)
Steuern auf Dividenden n/a n/a 1,305 n/a
Überschuß (Verlust) 975 504 93.45 1,913 (782)
EpS in US$ (verwässert) 0.05 0.03 0.10 (0.04)
Eigenkapital 35,430 38,689 (11.01) 35,430 38,689 (8.85)
Bilanzsumme 41,252 44,237 (10.45) 41,252 44,237 (6.75)
Forschung & Entwicklung 1,903 1,910 7,404 8,492 (12.81)
Mitarbeiter (Periodenende) 185 174 185 174
(alle Angaben in US$ 1000, soweit nicht anders angegeben)
Der Gesamtumsatz des 4. Quartals 2003 betrug 6,81 Mio. US-Dollar. Ein Anstieg
von mehr als 10 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresquartal. Im Gesamtjahr 2003
beliefen sich die Umsätze auf 25,62 Mio. US-Dollar. Ein Zuwachs von 11,2 Prozent
gegenüber 2002.
Das EBIT konnte im 4. Quartal 2003 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres
mit 0,64 Mio. US-Dollar mehr als verdoppelt werden. Damit summierte sich das
EBIT im Gesamtjahr 2003 auf 2,42 Mio. US-Dollar, nachdem im Vorjahr noch ein
Minus von 1,16 Mio. US-Dollar zu verzeichnen war.
Der Periodenüberschuss verbesserte sich im 7. Quartal in Folge und lag im
4. Quartal 2003 vor Dividendenbesteuerung erstmalig nahe der 1 Mio. US-Dollar
Marke. Ein Anstieg um 14 Prozent verglichen mit dem vorherigen Quartal und
nahezu eine Verdoppelung der 0,50 Mio. US-Dollar des 4. Quartals 2002. Für 2003
insgesamt ergab sich ein Jahresüberschuss vor Steuern auf Dividenden von 3,22
Mio. US-Dollar, im Vergleich dazu wurde 2002 noch ein Verlust von 0,78 Mio. US-
Dollar ausgewiesen.
Das Ergebnis pro Aktie steigt im Gesamtjahr auf 0,10 US-Dollar (verwässert).
Der operative Netto Cashflow lag 2003 bei plus 4 Mio. US-Dollar. 2002 war noch
ein negativer Cashflow von 1,67 Mio. US-Dollar zu verzeichnen. Am Ende des
Geschäftsjahres 2003 verfügte Valor über Barmittel in Höhe von rd. 31 Mio. US
Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Valor-Vorstand wird der Hauptversammlung die Zahlung einer Brutto-Dividende
von rund 2,6 Mio. US-Dollar vorschlagen unter Berücksichtigung israelischer
Besteuerungsgesetze. Die Dividendenzahlung erfolgt per 1. März 2004.
Für das Jahr 2004 ist Valor ausgesprochen optimistisch und wird Umsatz und
Ertrag weiter steigern. Die Basis dafür wurde durch den Ausbau der Marktposition
im Jahr 2003 geschaffen. Zusätzliche Impulse sollten vom aufgehellten
Marktumfeld der Elektronikindustrie ausgehen.
Der vollständige Quartalsbericht findet sich im Internet unter:
ftp://ftp.valor.com/pub/dnload/ir/reports/VCRQ403D.pdf
Ansprechpartner:
Valor Corporate: Alon Levitan, Valor Computerized Systems Ltd. ,
Tel.: +972 (0)8-943 2430, alonl@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: Sönke Knop und Axel Mühlhaus, edicto GmbH,
Tel.: +49 (0) 6084-94859-1, sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[03 Feb 2004 - 08:27]
DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems <VACS.DE> deutsch
Valor Computerized Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Valor Computerized Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert
- rund 2,6 Mio. US-Dollar Dividende geplant
Leistungssteigerung positioniert Valor für verstärkte Expansionspläne.
YAVNE, Israel - 3. Februar 2004 - Valor Computerized Systems [Prime Standard:
VCR, WKN 928731], der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einer deutlichen Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis
erfolgreich beendet. Die Kennzahlen im Überblick:
Übersicht über die Finanzdaten:
Q4 Q4 % Jahr Jahr %
2003 2002 Veränderung 2003 2002 Veränderung
Produktverkäufe 4,417 4,164 6.08 16,216 15,078 7.55
Wartung 2,390 2,020 18.31 9,399 7,959 17.99
Gesamtumsatz 6,807 6,184 10.07 25,615 23,037 11.20
Rohertrag 6,281 5,624 11.66 23,941 20,709 15.61
EBITDA 888 966 3,411 751 454.19
EBIT 642 318 201.88 2,420 (1,159)
Überschuß vor Steuern 975 504 93.45 3,218 (782)
auf Dividenden (Verlust)
Steuern auf Dividenden n/a n/a 1,305 n/a
Überschuß (Verlust) 975 504 93.45 1,913 (782)
EpS in US$ (verwässert) 0.05 0.03 0.10 (0.04)
Eigenkapital 35,430 38,689 (11.01) 35,430 38,689 (8.85)
Bilanzsumme 41,252 44,237 (10.45) 41,252 44,237 (6.75)
Forschung & Entwicklung 1,903 1,910 7,404 8,492 (12.81)
Mitarbeiter (Periodenende) 185 174 185 174
(alle Angaben in US$ 1000, soweit nicht anders angegeben)
Der Gesamtumsatz des 4. Quartals 2003 betrug 6,81 Mio. US-Dollar. Ein Anstieg
von mehr als 10 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresquartal. Im Gesamtjahr 2003
beliefen sich die Umsätze auf 25,62 Mio. US-Dollar. Ein Zuwachs von 11,2 Prozent
gegenüber 2002.
Das EBIT konnte im 4. Quartal 2003 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres
mit 0,64 Mio. US-Dollar mehr als verdoppelt werden. Damit summierte sich das
EBIT im Gesamtjahr 2003 auf 2,42 Mio. US-Dollar, nachdem im Vorjahr noch ein
Minus von 1,16 Mio. US-Dollar zu verzeichnen war.
Der Periodenüberschuss verbesserte sich im 7. Quartal in Folge und lag im
4. Quartal 2003 vor Dividendenbesteuerung erstmalig nahe der 1 Mio. US-Dollar
Marke. Ein Anstieg um 14 Prozent verglichen mit dem vorherigen Quartal und
nahezu eine Verdoppelung der 0,50 Mio. US-Dollar des 4. Quartals 2002. Für 2003
insgesamt ergab sich ein Jahresüberschuss vor Steuern auf Dividenden von 3,22
Mio. US-Dollar, im Vergleich dazu wurde 2002 noch ein Verlust von 0,78 Mio. US-
Dollar ausgewiesen.
Das Ergebnis pro Aktie steigt im Gesamtjahr auf 0,10 US-Dollar (verwässert).
Der operative Netto Cashflow lag 2003 bei plus 4 Mio. US-Dollar. 2002 war noch
ein negativer Cashflow von 1,67 Mio. US-Dollar zu verzeichnen. Am Ende des
Geschäftsjahres 2003 verfügte Valor über Barmittel in Höhe von rd. 31 Mio. US
Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Valor-Vorstand wird der Hauptversammlung die Zahlung einer Brutto-Dividende
von rund 2,6 Mio. US-Dollar vorschlagen unter Berücksichtigung israelischer
Besteuerungsgesetze. Die Dividendenzahlung erfolgt per 1. März 2004.
Für das Jahr 2004 ist Valor ausgesprochen optimistisch und wird Umsatz und
Ertrag weiter steigern. Die Basis dafür wurde durch den Ausbau der Marktposition
im Jahr 2003 geschaffen. Zusätzliche Impulse sollten vom aufgehellten
Marktumfeld der Elektronikindustrie ausgehen.
Der vollständige Quartalsbericht findet sich im Internet unter:
ftp://ftp.valor.com/pub/dnload/ir/reports/VCRQ403D.pdf
Ansprechpartner:
Valor Corporate: Alon Levitan, Valor Computerized Systems Ltd. ,
Tel.: +972 (0)8-943 2430, alonl@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: Sönke Knop und Axel Mühlhaus, edicto GmbH,
Tel.: +49 (0) 6084-94859-1, sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
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WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <SCMM.O> deutsch
[03 Feb 2004 - 08:30]
DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <SCMM.O> deutsch
SCM Microsystems veröffentlicht Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCM Microsystems veröffentlicht Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2003
* SCM Microsystems: Umsatz im vierten Quartal 2003 geringer als erwartet
* Rohertragsmarge weiterhin auf geplant hohem Niveau
Ismaning, 3. Februar 2004 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime
Standard: SMY / Nasdaq: SCMM) hat im vierten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahr weniger umgesetzt als ursprünglich erwartet. Nach den vorläufigen
Berechnungen betrugen die Verkaufserlöse 12,6 Mio. US-Dollar. Das Unternehmen
hatte mit einem Umsatz von 14 bis 17 Mio. US-Dollar gerechnet.
Die Rohertragsmarge dürfte trotzdem am oberen Ende der Unternehmensplanungen
von 39 bis 42 Prozent liegen und die Erwartungen somit voll erfüllen.
Der niedrigere Umsatz wurde durch eine allgemeine Wachstumsschwäche verursacht,
insbesondere lag der Bereich Digital TV hinter den Erwartungen zurück. Hinzu
kamen technische Reklamationen eines Kunden. Insgesamt geht es hierbei um
Verkaufserlöse in Höhe von rund zwei Millionen US-Dollar. Das Management
entschloss sich sicherheitshalber aufgrund seiner Richtlinien zur
Umsatzrealisierung, diese Umsätze nicht im vierten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahres auszuweisen. SCM Microsystems rechnet aber fest damit, die
aufgetretenen Wachstumshemmnisse schnell zu beseitigen.
Die endgültigen Ergebnisse des vierten Quartals sowie des gesamten
Geschäftsjahres 2003 wird SCM Microsystems am 19. Februar 2004 vor
Börseneröffnung in Deutschland bekannt geben. An diesem Tag wird das Management
gleichzeitig seine Erwartungen für das erste Quartal 2004 erläutern.
Telefonkonferenz
Am selben Tag, also dem 19. Februar 2004, wird SCM Microsystems eine
Telefonkonferenz abhalten, um den Geschäftsverlauf zu diskutieren. An dieser
Veranstaltung werden sowohl der CEO von SCM Microsystems, Robert Schneider, als
auch der CFO, Steve Moore, teilnehmen. Zusätzlich hierzu wird auch ein Webcast
zur Verfügung stehen.
Die Telefonkonferenz beginnt um 14.30 Uhr MEZ. Die Einwahlnummer für die
Konferenzschaltung lautet: +1 706-645-9716. Der Webcast der Konferenzschaltung
steht unter folgender Internetadresse zur Verfügung:
http://www.scmmicro.com/ir_en/index.html
Kontakt:
Dr. Manfred Müller, Investor Relations; Tel.: 0 89/95 95 5140
email: mmueller@scmmicro.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NASDAQ
[03 Feb 2004 - 08:30]
DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <SCMM.O> deutsch
SCM Microsystems veröffentlicht Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SCM Microsystems veröffentlicht Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2003
* SCM Microsystems: Umsatz im vierten Quartal 2003 geringer als erwartet
* Rohertragsmarge weiterhin auf geplant hohem Niveau
Ismaning, 3. Februar 2004 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime
Standard: SMY / Nasdaq: SCMM) hat im vierten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahr weniger umgesetzt als ursprünglich erwartet. Nach den vorläufigen
Berechnungen betrugen die Verkaufserlöse 12,6 Mio. US-Dollar. Das Unternehmen
hatte mit einem Umsatz von 14 bis 17 Mio. US-Dollar gerechnet.
Die Rohertragsmarge dürfte trotzdem am oberen Ende der Unternehmensplanungen
von 39 bis 42 Prozent liegen und die Erwartungen somit voll erfüllen.
Der niedrigere Umsatz wurde durch eine allgemeine Wachstumsschwäche verursacht,
insbesondere lag der Bereich Digital TV hinter den Erwartungen zurück. Hinzu
kamen technische Reklamationen eines Kunden. Insgesamt geht es hierbei um
Verkaufserlöse in Höhe von rund zwei Millionen US-Dollar. Das Management
entschloss sich sicherheitshalber aufgrund seiner Richtlinien zur
Umsatzrealisierung, diese Umsätze nicht im vierten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahres auszuweisen. SCM Microsystems rechnet aber fest damit, die
aufgetretenen Wachstumshemmnisse schnell zu beseitigen.
Die endgültigen Ergebnisse des vierten Quartals sowie des gesamten
Geschäftsjahres 2003 wird SCM Microsystems am 19. Februar 2004 vor
Börseneröffnung in Deutschland bekannt geben. An diesem Tag wird das Management
gleichzeitig seine Erwartungen für das erste Quartal 2004 erläutern.
Telefonkonferenz
Am selben Tag, also dem 19. Februar 2004, wird SCM Microsystems eine
Telefonkonferenz abhalten, um den Geschäftsverlauf zu diskutieren. An dieser
Veranstaltung werden sowohl der CEO von SCM Microsystems, Robert Schneider, als
auch der CFO, Steve Moore, teilnehmen. Zusätzlich hierzu wird auch ein Webcast
zur Verfügung stehen.
Die Telefonkonferenz beginnt um 14.30 Uhr MEZ. Die Einwahlnummer für die
Konferenzschaltung lautet: +1 706-645-9716. Der Webcast der Konferenzschaltung
steht unter folgender Internetadresse zur Verfügung:
http://www.scmmicro.com/ir_en/index.html
Kontakt:
Dr. Manfred Müller, Investor Relations; Tel.: 0 89/95 95 5140
email: mmueller@scmmicro.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
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WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NASDAQ
Dailyanalyse Dax-Future vom 03.02.2004
Nimmt der Dax seinen Aufwärtstrend wieder auf?
Wir beschrieben gestern die Situation im Dax als neutral und tatsächlich bewegte sich der Markt nahezu die ganze Sitzung in einer engen Tradingrange.
Erst nachbörslich, als der Kassa Markt bereits geschlossen war entfaltete der Dax Future im Zuge einer festen US Börse etwas Aufwärtsdynamik.
Diese Bewegung von den Tagestiegs weg könnte bereits der erste Impuls für eine neuerliche Rallye im Dax sein. Handelsentscheidener Widerstand findet sich bei 4120 und wir gehen davon aus, daß der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird, sobald wir diese Marke signifikant überwinden. Für den Handelsbeginn erwarten wir aber erst einmal wieder einen Handel in der RAnge 4080 bis 4120, denn nur mit einer positiven US Börse dürfte es dem Dax gelingen seinen Korrektur zu beenden.
Die Wirtschaftsdaten aus den USA lagen gestern leicht unter den Erwartungen der Börsianer, fielen aber dennoch alle positiv aus. So ist sowohl das persönliche Einkommen, als auch die persönlichen AUsgaben gestiegen, was für die amerikanische Wirtschaft essentiell ist, da 73% des Wirtschaftswachstum von den Konsumenten generiert werden.
Der Dax hat im Zuge seiner Korrektur fast seine Aufwärtstrendlinie erreicht und presentiert sich derzeit neutral. Wir können uns durchaus vorstellen, daß die Korrektur bei 4057,5 vorbei war und wir uns bereits wieder in der Aufwärtsbewegung finden. Dafür sollten allerdings die Unterstützungen bei 4080 und 4060 halten und der Markt sich von diesen Leveln nach oben orientieren. Wir sehen den Dax mittelfristig weiterhin sehr gut untersützt zwischen 3980 und 4040 und gehen mittelfristig weiterhin von Kursen um die 4500 bis 4700 aus.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4080
4060
4000
Widerstandszonen
4120
4140
4180
Nimmt der Dax seinen Aufwärtstrend wieder auf?
Wir beschrieben gestern die Situation im Dax als neutral und tatsächlich bewegte sich der Markt nahezu die ganze Sitzung in einer engen Tradingrange.
Erst nachbörslich, als der Kassa Markt bereits geschlossen war entfaltete der Dax Future im Zuge einer festen US Börse etwas Aufwärtsdynamik.
Diese Bewegung von den Tagestiegs weg könnte bereits der erste Impuls für eine neuerliche Rallye im Dax sein. Handelsentscheidener Widerstand findet sich bei 4120 und wir gehen davon aus, daß der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird, sobald wir diese Marke signifikant überwinden. Für den Handelsbeginn erwarten wir aber erst einmal wieder einen Handel in der RAnge 4080 bis 4120, denn nur mit einer positiven US Börse dürfte es dem Dax gelingen seinen Korrektur zu beenden.
Die Wirtschaftsdaten aus den USA lagen gestern leicht unter den Erwartungen der Börsianer, fielen aber dennoch alle positiv aus. So ist sowohl das persönliche Einkommen, als auch die persönlichen AUsgaben gestiegen, was für die amerikanische Wirtschaft essentiell ist, da 73% des Wirtschaftswachstum von den Konsumenten generiert werden.
Der Dax hat im Zuge seiner Korrektur fast seine Aufwärtstrendlinie erreicht und presentiert sich derzeit neutral. Wir können uns durchaus vorstellen, daß die Korrektur bei 4057,5 vorbei war und wir uns bereits wieder in der Aufwärtsbewegung finden. Dafür sollten allerdings die Unterstützungen bei 4080 und 4060 halten und der Markt sich von diesen Leveln nach oben orientieren. Wir sehen den Dax mittelfristig weiterhin sehr gut untersützt zwischen 3980 und 4040 und gehen mittelfristig weiterhin von Kursen um die 4500 bis 4700 aus.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4080
4060
4000
Widerstandszonen
4120
4140
4180
GW @HSM - 3Sek. schneller!
Pivots für den 03.02.2004
Resist 3 4.131,35
Resist 2 4.109,28
Resist 1 4.090,44
Pivot 4.068,37
Support 1 4.049,53
Support 2 4.027,46
Support 3 4.008,62
Update Adobe Systems Inc.: Market Outperform
02.02.2004 17:53:39
Die Analysten aus dem Hause JMP Securities stufen in ihrer Studie vom 30. Januar die Aktie des US-amerikanischen Softwareunternehmens Adobe Systems Inc. unverändert mit "Market Outperform" ein. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 48 Dollar auf nun 52 Dollar
02.02.2004 17:53:39
Die Analysten aus dem Hause JMP Securities stufen in ihrer Studie vom 30. Januar die Aktie des US-amerikanischen Softwareunternehmens Adobe Systems Inc. unverändert mit "Market Outperform" ein. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 48 Dollar auf nun 52 Dollar
SCM-Zahlen nicht so doll!
Hongkong: China Power International plant Börsengang
Das zu den fünf größten zählenden Energieunternehmen in China, die China Power International Holdings (CPIH ), wird durch die Muttergesellschaft, China Power International Corp (CPIC), in diesem Jahr an die Börse gebracht.
Das Emissionsvolumen wird auf 500 Mill. US-$ geschätzt. Als Konsortialführer sind die Citigroup, CSFB, Merrill Lynch sowie Deutsche Bank im Gespräch.
Vorerst soll das IPO nur an der Hongkonger Börse stattfinden.Geplant ist 25 % des Aktienkapitals als H-Shares herauszugeben. Als zweiter Schritt ist dann der Börsengang in den USA geplant. Das Unternehmen will mit dem Kapital sein Potential weiter ausbauen, da die Nachfrage nach Energie ungebrochen ist.
An der Hongkonger Börse sind bereits die anderen großen Energieunternehmen wie Huaneng Power Int., Beijing Datang Power und Huadian Power Int. gelistet. Eine ausführliche Reportage über Huaneng Power wird demnächst erscheinen.
Das zu den fünf größten zählenden Energieunternehmen in China, die China Power International Holdings (CPIH ), wird durch die Muttergesellschaft, China Power International Corp (CPIC), in diesem Jahr an die Börse gebracht.
Das Emissionsvolumen wird auf 500 Mill. US-$ geschätzt. Als Konsortialführer sind die Citigroup, CSFB, Merrill Lynch sowie Deutsche Bank im Gespräch.
Vorerst soll das IPO nur an der Hongkonger Börse stattfinden.Geplant ist 25 % des Aktienkapitals als H-Shares herauszugeben. Als zweiter Schritt ist dann der Börsengang in den USA geplant. Das Unternehmen will mit dem Kapital sein Potential weiter ausbauen, da die Nachfrage nach Energie ungebrochen ist.
An der Hongkonger Börse sind bereits die anderen großen Energieunternehmen wie Huaneng Power Int., Beijing Datang Power und Huadian Power Int. gelistet. Eine ausführliche Reportage über Huaneng Power wird demnächst erscheinen.
Nach Einschätzung von Händlern dürften Titel der Deutschen Lufthansa und TUI an ihre Kursverluste vom Vortag anschließen. Beide Aktien hatten nach dem Vogelgrippe-Verdachtsfall in Hamburg deutlich verloren. "Die Titel werden sich voraussichtlich nicht erholen, denn die Gefahr durch die Vogelgrippe ist nicht gebannt", sagte ein Händler. "Indonesien ist eines der Lieblingsreiseziele der Deutschen."
Unter Druck dürften Versicherer geraten. Merrill Lynch hatten die Papiere der Münchener Rück und Allianz von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Zugleich bestätigten sie die Hannover Rück auf "Buy" und erhöhten das Kursziel von 32 auf 36 Euro.
Der Blick der Anleger dürfte sich auch auf DaimlerChrysler richten. DaimlerChrysler und Mitsubishi Motors haben noch keinen Beschluss über eine Kapitalerhöhung bei dem japanischen Autobauer gefällt. Das sagte ein Sprecher von DaimlerChrysler am Montag in Stuttgart auf Anfrage.
Von Interesse dürften Fraport-Titel sein. Der Flughafenbetreiber erwartet, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird. "Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
In Bewegung könnten laut Händlern Wella-Aktien kommen. Die Minderheitsaktionäre des Darmstädter Kosmetik-Konzerns wollen an diesem Dienstag bei der außerordentlichen Hauptversammlung in Frankfurt für klare Verhältnisse sorgen. Sie fordern das amerikanische Unternehmen Procter & Gamble (P& G) auf, Wella mit einem Beherrschungsvertrag vollständig zu übernehmen.
Lebhaft könnte es zudem für die Aktie von Celanese werden. Der Chemiekonzern hat laut einem Pressebericht seinem Neueigentümer, dem Finanzinvestor Blackstone, ein hohes Gewinnwachstum zugesagt. Bei rückläufigem Umsatz solle der operative Ertrag von geschätzt 400 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 583 Millionen Euro in 2005 steigen. Das geht aus der detaillierten Übernahmeofferte Blackstones hervor, wie die "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagsausgabe) berichtete.
Zahlen hat IXOS Software veröffentlicht. Das Software-Unternehmen hat im ersten Halbjahr den Überschuss um 43 Prozent erhöht. Zudem gibt IDS Scheer einen strategischen Ausblick für 2004 und veröffentlicht Jahreszahlen./mw/so
Unter Druck dürften Versicherer geraten. Merrill Lynch hatten die Papiere der Münchener Rück und Allianz von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Zugleich bestätigten sie die Hannover Rück auf "Buy" und erhöhten das Kursziel von 32 auf 36 Euro.
Der Blick der Anleger dürfte sich auch auf DaimlerChrysler richten. DaimlerChrysler und Mitsubishi Motors haben noch keinen Beschluss über eine Kapitalerhöhung bei dem japanischen Autobauer gefällt. Das sagte ein Sprecher von DaimlerChrysler am Montag in Stuttgart auf Anfrage.
Von Interesse dürften Fraport-Titel sein. Der Flughafenbetreiber erwartet, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird. "Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
In Bewegung könnten laut Händlern Wella-Aktien kommen. Die Minderheitsaktionäre des Darmstädter Kosmetik-Konzerns wollen an diesem Dienstag bei der außerordentlichen Hauptversammlung in Frankfurt für klare Verhältnisse sorgen. Sie fordern das amerikanische Unternehmen Procter & Gamble (P& G) auf, Wella mit einem Beherrschungsvertrag vollständig zu übernehmen.
Lebhaft könnte es zudem für die Aktie von Celanese werden. Der Chemiekonzern hat laut einem Pressebericht seinem Neueigentümer, dem Finanzinvestor Blackstone, ein hohes Gewinnwachstum zugesagt. Bei rückläufigem Umsatz solle der operative Ertrag von geschätzt 400 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 583 Millionen Euro in 2005 steigen. Das geht aus der detaillierten Übernahmeofferte Blackstones hervor, wie die "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagsausgabe) berichtete.
Zahlen hat IXOS Software veröffentlicht. Das Software-Unternehmen hat im ersten Halbjahr den Überschuss um 43 Prozent erhöht. Zudem gibt IDS Scheer einen strategischen Ausblick für 2004 und veröffentlicht Jahreszahlen./mw/so
Aktien Europa Ausblick: Kaum verändert - Wanadoo nach Zahlen im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Börsianer verwiesen dabei auf die uneinheitlichen Vorgaben aus den USA. Nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten hatten die New Yorker Aktien am Montag uneinheitlich geschlossen.
Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,11 Prozent bei 10.499,18 Punkten und rettete sich damit in letzter Sekunde ins Plus. Der marktbreite Technologie orientiert Index NASDAQ Composite fiel um 0,15 Prozent auf 2.063,15 Zähler. Der wichtige Einkaufsmanagerindex ISM für Januar war wie prognostiziert ausgefallen. Die persönlichen Ausgaben und die Bauausgaben blieben jedoch hinter den Marktprognosen zurück.
Im Zentrum des Interesses rücken in Paris die Aktie von Wanadoo. Der zur France Telecom SA gehörende französische Internet-Anbieter hat seinen Umsatz sowohl im abgelaufenen Jahr als auch im Schlussquartal 2003 je zweistellig gesteigert. 2003 setzte die Gesellschaft mit 2,617 Milliarden Euro rund ein Viertel mehr um als ein Jahr zuvor. Nach einem negativen Analytenkommentar dürfte die Aktie des Fernsehsenders TF1 unter Druck geraten. Morgan Stanley hat das Papier von "Equal-Weight" auf "Underweight" herabgestuft.
Für Interesse dürfte auch der Fernsehsender M6 sorgen. Händlern zufolge platzieren ABN und die Citigroup 35,2 Millionen M6-Aktien. Bereits vor wenigen Tagen hatten französische Medien berichtet, dass der französische Versorger Suez SA den größten Teil seines 36,45-prozentigen Anteils an dem Fernsehsender M6 in den kommenden Tagen verkaufen will.
Nach heftigen Protesten zieht der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo in Deutschland seine Werbung mit einem kranken Kind ("Jan") für die feindliche Übernahme des Konkurrenten Aventis zurück. "Wollen sie Jan etwa sagen, dass seine Medizin erst in 20 Jahren erfunden wird?" fragt Sanofi in der Anzeige suggestiv. Der Deutsche Werberat hatte dies als Verstoß gegen die guten Sitten verurteilt.
Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis will nach einem Pressebericht kleinere Bereiche seiner Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem amerikanischen Finanzinvestor. Das Transaktionsvolumen könnte sich auf bis 1,5 Milliarden Euro belaufen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise.
Für Neuigkeiten sorgt auch Volvo. Der weltweit zweitgrößte Lkw-Bauer Volvo verhandelt mit mehreren Interessenten über den Verkauf des 2,3-Milliarden-Euro schweren Anteils an dem Lastwagen-Hersteller Scania. Falls ein Verkauf nicht zustande komme, werde die Beteiligung in eine neue Gesel lschaft eingebracht, teilte das Unternehmen mit.
Die meisten wichtigen europäischen Börsen haben am Montag mit einem kleinen Plus geschlossen. Schwache Konjunkturdaten aus den USA hatten am Nachmittag die Kurse belastet. Erst als sich die US-Börsen etwas erholten, folgte am Abend ein kleiner Schlussspurt an den Aktienmärkten Europas. Der EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,52 Prozent auf 2.853,90 Punkte aus dem Handel./ne/so
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Börsianer verwiesen dabei auf die uneinheitlichen Vorgaben aus den USA. Nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten hatten die New Yorker Aktien am Montag uneinheitlich geschlossen.
Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,11 Prozent bei 10.499,18 Punkten und rettete sich damit in letzter Sekunde ins Plus. Der marktbreite Technologie orientiert Index NASDAQ Composite fiel um 0,15 Prozent auf 2.063,15 Zähler. Der wichtige Einkaufsmanagerindex ISM für Januar war wie prognostiziert ausgefallen. Die persönlichen Ausgaben und die Bauausgaben blieben jedoch hinter den Marktprognosen zurück.
Im Zentrum des Interesses rücken in Paris die Aktie von Wanadoo. Der zur France Telecom SA gehörende französische Internet-Anbieter hat seinen Umsatz sowohl im abgelaufenen Jahr als auch im Schlussquartal 2003 je zweistellig gesteigert. 2003 setzte die Gesellschaft mit 2,617 Milliarden Euro rund ein Viertel mehr um als ein Jahr zuvor. Nach einem negativen Analytenkommentar dürfte die Aktie des Fernsehsenders TF1 unter Druck geraten. Morgan Stanley hat das Papier von "Equal-Weight" auf "Underweight" herabgestuft.
Für Interesse dürfte auch der Fernsehsender M6 sorgen. Händlern zufolge platzieren ABN und die Citigroup 35,2 Millionen M6-Aktien. Bereits vor wenigen Tagen hatten französische Medien berichtet, dass der französische Versorger Suez SA den größten Teil seines 36,45-prozentigen Anteils an dem Fernsehsender M6 in den kommenden Tagen verkaufen will.
Nach heftigen Protesten zieht der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo in Deutschland seine Werbung mit einem kranken Kind ("Jan") für die feindliche Übernahme des Konkurrenten Aventis zurück. "Wollen sie Jan etwa sagen, dass seine Medizin erst in 20 Jahren erfunden wird?" fragt Sanofi in der Anzeige suggestiv. Der Deutsche Werberat hatte dies als Verstoß gegen die guten Sitten verurteilt.
Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis will nach einem Pressebericht kleinere Bereiche seiner Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem amerikanischen Finanzinvestor. Das Transaktionsvolumen könnte sich auf bis 1,5 Milliarden Euro belaufen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise.
Für Neuigkeiten sorgt auch Volvo. Der weltweit zweitgrößte Lkw-Bauer Volvo verhandelt mit mehreren Interessenten über den Verkauf des 2,3-Milliarden-Euro schweren Anteils an dem Lastwagen-Hersteller Scania. Falls ein Verkauf nicht zustande komme, werde die Beteiligung in eine neue Gesel lschaft eingebracht, teilte das Unternehmen mit.
Die meisten wichtigen europäischen Börsen haben am Montag mit einem kleinen Plus geschlossen. Schwache Konjunkturdaten aus den USA hatten am Nachmittag die Kurse belastet. Erst als sich die US-Börsen etwas erholten, folgte am Abend ein kleiner Schlussspurt an den Aktienmärkten Europas. Der EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,52 Prozent auf 2.853,90 Punkte aus dem Handel./ne/so
Euro/USD 1,2518 + 0,62 %
Gold (USD) 400,75 + 0,63 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 400,75 + 0,63 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
SCM Microsystems verfehlt eigenes Umsatzziel im Quartal
[03 Feb 2004 - 08:40]
Ismaning, 03. Feb (Reuters) - Der im TecDax gelistete IT-Sicherheitsspezialist SCM Microsystems <SCMM.O> <SCMM.DE> hat im Schlussquartal 2003 weniger umgesetzt als geplant, die eigenen Erwartungen beim Ertrag aber erfüllt.
Nach vorläufigen Zahlen habe der Umsatz im vierten Quartal bei 12,6 Millionen Dollar gelegen, teilte SCM am Dienstag in Ismaning bei München mit. Ursprünglich habe man mit 14 bis 17 Millionen Euro gerechnet. "Die Rohertragsmarge dürfte trotzdem am oberen Ende der Unternehmensplanungen von 39 bis 42 Prozent liegen und die Erwartungen somit erfüllen."
Als Grund für den schwachen Quartalsumsatz nannte SCM die Flaute in der Branche sowie technische Reklamationen eines Kunden. Das Management habe sich deshalb entschlossen, Verkaufserlöse von rund zwei Millionen Dollar nicht im vierten Quartal auszuweisen.
[03 Feb 2004 - 08:40]
Ismaning, 03. Feb (Reuters) - Der im TecDax gelistete IT-Sicherheitsspezialist SCM Microsystems <SCMM.O> <SCMM.DE> hat im Schlussquartal 2003 weniger umgesetzt als geplant, die eigenen Erwartungen beim Ertrag aber erfüllt.
Nach vorläufigen Zahlen habe der Umsatz im vierten Quartal bei 12,6 Millionen Dollar gelegen, teilte SCM am Dienstag in Ismaning bei München mit. Ursprünglich habe man mit 14 bis 17 Millionen Euro gerechnet. "Die Rohertragsmarge dürfte trotzdem am oberen Ende der Unternehmensplanungen von 39 bis 42 Prozent liegen und die Erwartungen somit erfüllen."
Als Grund für den schwachen Quartalsumsatz nannte SCM die Flaute in der Branche sowie technische Reklamationen eines Kunden. Das Management habe sich deshalb entschlossen, Verkaufserlöse von rund zwei Millionen Dollar nicht im vierten Quartal auszuweisen.
Ölmarkt: Zu früh gefreut
Der angeschlagene Aufwärtstrend am Weltmarkt zeigte gestern Zähne. Rohölnotierungen wurden mit einem gewaltigen Satz von rund 6% in die Trendschiene zurückgeschoben. Gasöl (EU) und Heizöl (USA) kamen aus Verbrauchersicht besser davon. Sie stiegen ohne den kurzfristigen Abwärtstrend aufzugeben.
Der Markt hatte endlich eine neues Thema gefunden. Feuer und andere technische Probleme legten zwei Raffinerien und eine Pipeline in den USA lahm. Nach der Nachrichtendürre hauchten die schlechten Meldungen den Börsen Aktionismus ein. In diversen Panikanfällen wurden die Preise hochgetrieben.
Die fundamentale Lage bleibt trotz der Raffinerieabschaltungen unverändert. Normale bis warme Temperaturen, wenig Rohöl aber ausrechend Heizöl und Erdgas in den US-Lagern, restriktive OPEC-Quoten und eine Förderung deutlich über diesen Quoten, so sieht die Gegenwart aus. Die nahe Zukunft soll wieder tiefere Temperaturen bringen und eine Diskussion auf dem OPEC-Meeting am 10. Februar über die zukünftige Ausstoßpolitik. Das Timing des gestrige Preisanstieg könnte sich als positiv erweisen, denn es erhöht den Druck auf die OPEC, sich der Hochpreisphase zu stellen. Eine Kürzung der Förderung aus Furcht vor einem Preisverfall im Frühjahr wird schwer durchzusetzen sein.
Heute zeigt sich, dass die Investmentfonds in der letzten Woche immer noch sehr bullisch eingestellt waren. Entgegen den Erwartungen haben sie ihre Positionen auf steigende Kurse noch nicht aufgegeben. Nur die kleinen Spekulanten hatten in der letzten Woche verkauft und den Preissturz ausgelöst.
Charttechnisch gibt es keinen Zweifel. Rohöl ist glasklar im Aufwärtstrend. US-Heizöl ist ebenfalls in den längerfristigen Trendkanal nach oben zurückgekehrt. Hier könnte man allerdings noch auf den Fortgang des kurzfristigen Abwärtstrends hoffen. Lediglich europäisches Gasöl hatte deutlich mit dem Aufwärtstrend gebrochen und konnte ihn gestern auch nicht reaktivieren. Davon profitieren die Heizölpreise hierzulande.
Vom Dollar ist keine preisbeeinflussende Regung zu vernehmen. Verhaltenes Zittern um eine konstante Mitte wird bis zum G7-Treffen am Wochenende prognostiziert.
Gasöl verteuert sich heute Morgen wieder. Die Tonne kostet 262,50$.
Unsere Heizölpreise mussten steigen. Sie folgten den Vorgaben des Gasöls. Durch diese Bindung blieb ihnen eine dramatische Preisänderung erspart. Gut 1% ist die Folge, während Rohöl um 6% stieg. Die Entwicklung der kommenden Tage schätzen wir neutral ein. Der erhoffte Preisverfall wird kaum eintreten. Die Preise sollten allerdings auch nicht nennenswert steigen. Für notwendige Winterkäufe sind sie weiterhin ausgezeichnet.
Der angeschlagene Aufwärtstrend am Weltmarkt zeigte gestern Zähne. Rohölnotierungen wurden mit einem gewaltigen Satz von rund 6% in die Trendschiene zurückgeschoben. Gasöl (EU) und Heizöl (USA) kamen aus Verbrauchersicht besser davon. Sie stiegen ohne den kurzfristigen Abwärtstrend aufzugeben.
Der Markt hatte endlich eine neues Thema gefunden. Feuer und andere technische Probleme legten zwei Raffinerien und eine Pipeline in den USA lahm. Nach der Nachrichtendürre hauchten die schlechten Meldungen den Börsen Aktionismus ein. In diversen Panikanfällen wurden die Preise hochgetrieben.
Die fundamentale Lage bleibt trotz der Raffinerieabschaltungen unverändert. Normale bis warme Temperaturen, wenig Rohöl aber ausrechend Heizöl und Erdgas in den US-Lagern, restriktive OPEC-Quoten und eine Förderung deutlich über diesen Quoten, so sieht die Gegenwart aus. Die nahe Zukunft soll wieder tiefere Temperaturen bringen und eine Diskussion auf dem OPEC-Meeting am 10. Februar über die zukünftige Ausstoßpolitik. Das Timing des gestrige Preisanstieg könnte sich als positiv erweisen, denn es erhöht den Druck auf die OPEC, sich der Hochpreisphase zu stellen. Eine Kürzung der Förderung aus Furcht vor einem Preisverfall im Frühjahr wird schwer durchzusetzen sein.
Heute zeigt sich, dass die Investmentfonds in der letzten Woche immer noch sehr bullisch eingestellt waren. Entgegen den Erwartungen haben sie ihre Positionen auf steigende Kurse noch nicht aufgegeben. Nur die kleinen Spekulanten hatten in der letzten Woche verkauft und den Preissturz ausgelöst.
Charttechnisch gibt es keinen Zweifel. Rohöl ist glasklar im Aufwärtstrend. US-Heizöl ist ebenfalls in den längerfristigen Trendkanal nach oben zurückgekehrt. Hier könnte man allerdings noch auf den Fortgang des kurzfristigen Abwärtstrends hoffen. Lediglich europäisches Gasöl hatte deutlich mit dem Aufwärtstrend gebrochen und konnte ihn gestern auch nicht reaktivieren. Davon profitieren die Heizölpreise hierzulande.
Vom Dollar ist keine preisbeeinflussende Regung zu vernehmen. Verhaltenes Zittern um eine konstante Mitte wird bis zum G7-Treffen am Wochenende prognostiziert.
Gasöl verteuert sich heute Morgen wieder. Die Tonne kostet 262,50$.
Unsere Heizölpreise mussten steigen. Sie folgten den Vorgaben des Gasöls. Durch diese Bindung blieb ihnen eine dramatische Preisänderung erspart. Gut 1% ist die Folge, während Rohöl um 6% stieg. Die Entwicklung der kommenden Tage schätzen wir neutral ein. Der erhoffte Preisverfall wird kaum eintreten. Die Preise sollten allerdings auch nicht nennenswert steigen. Für notwendige Winterkäufe sind sie weiterhin ausgezeichnet.
Sohu: Gewinne versechsfacht, Umsatz +133%
Das chinesische Internet-Unternehmen Sohu konnte an einer Erholung im Online-Werbesektor profitieren und versechsfachte seinen Gewinn im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr. Der Gewinn lag bei $11.6 Millionen oder 28 Cents je Aktie nach $1.9 Millionen oder 5 Cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 133% auf $24.6 Millionen. Auslöser für das Umsatzwachstum seien höhere Werbeeinnahmen und ein starkes Neukundengeschäft gewesen. Im ersten Quartal rechnet Sohu mit einem Nettogewinn zwischen $11.2-$11.9 Millionen und einem Umsatz zwischen $25.6-$26.6 Millionen.
Das chinesische Internet-Unternehmen Sohu konnte an einer Erholung im Online-Werbesektor profitieren und versechsfachte seinen Gewinn im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr. Der Gewinn lag bei $11.6 Millionen oder 28 Cents je Aktie nach $1.9 Millionen oder 5 Cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 133% auf $24.6 Millionen. Auslöser für das Umsatzwachstum seien höhere Werbeeinnahmen und ein starkes Neukundengeschäft gewesen. Im ersten Quartal rechnet Sohu mit einem Nettogewinn zwischen $11.2-$11.9 Millionen und einem Umsatz zwischen $25.6-$26.6 Millionen.
Und ich frage mich seit Wochen, wo die Bären sind ?
Wo sind denn eigentlich die Bullen?
Das Anlegermagazin „Börse Online“ berichtet aktuell in Ausgabe 06/2004 über unsere gemeinsam mit Ken Fisher von Fisher Investments erstellte Prognose für 2004. Das komplette Interview können sie sich als pdf-Datei unter >> www.gruener-vm.de << in unserem >> Media-Archiv << herunterladen.
Auch für 2004 sehen wir wieder zweistellige Zuwächse in den Aktienmärkten. Aktien sollten Anleihen erneut klar schlagen.
Ausführliche Prognose kostenlos bestellen
Unsere detaillierte Jahresprognose werden wir in dieser Woche fertig stellen. Sie können sich die Studie bereits jetzt auf unserer Website >> kostenlos anfordern <<. Diese wird unsere Prognosen zu den wichtigen Aktien-Indizes, Währungen und Zinsen enthalten. Darüber hinaus werden wir unsere für 2004 erwarteten Überraschungen vorstellen.
Auch in London Vorsicht und Skepsis
Am vergangenen Freitag bin ich von verschiedenen Veranstaltungen und Seminaren aus London zurückgekehrt. Die aktuelle Stimmung ist erstaunlich ähnlich zu der Situation in Deutschland und den USA. Während die Wirtschaftspresse und viele Analysten weiterhin auf Gefahren für die Märkte hinweisen, sind echte Optimisten, die ihren Optimismus auch mit einer hohen Investitionsquote in die Tat umsetzen, dünn gesät. Warnende Stimmen sind weiterhin in der Überzahl. Die Prognosen für 2004 sind nur sehr verhalten optimistisch. Die Mehrheit erwartet eine unterdurchschnittliche Entwicklung der Aktienmärkte. Eine ähnliche Stimmung fand Kenneth Fisher auf der 19. internationalen Kapitalanleger-Tagung des ZfU-Kompetenz-Zentrums im Januar in Zürich vor. Kein einziger Redner erwartete wie er ein überdurchschnittlich positives Aktienjahr 2004.
Große Kapitalsammelstellen weiter sehr restriktiv
Die namhaften großen Versicherungsgesellschaften fangen nur sehr behutsam an, ihre Aktienquoten wieder leicht zu erhöhen. Während die Allianz Lebensversicherung von einer Aktienquote von ca. 12% berichtet, liegt der Ergo-Konzern mit unbesicherten weniger als 5% im Mittelfeld. Die Victoria-Gruppe hat nur 10% in Aktien investiert und diese komplett abgesichert. Von Optimismus ist nicht viel zu sehen.
Börsengänge weiterhin Mangelware
Eines der typischen Zeichen für eine Überhitzung der Aktienmärkte ist ein vermehrter Kapitalentzug durch Börsengänge. In Deutschland gab es in 2003 erstmals seit 1968 (!) keinen einzigen Börsengang. Euphorie sieht definitiv anders aus.
Bären weiterhin standfest
Prominente Bären, die die Kursaufschwünge in 2003 komplett verpasst haben, bleiben weiterhin stur im Lager der Pessimisten. Neben Merrill Lynch´s Richard Bernstein und Yale´s Robert Shiller bleiben auch die Newsletter-Herausgeber Robert Prechter und Dr. Martin Weiss ihren Krisenszenarien treu. Bill Gross, der Starmanager der zum Allianz-Konzern gehörenden Pimco und bereits für 2003 skeptisch, sieht auch 2004 wenig Kurspotential bei Aktien. Auch in diesem Jahr lässt sich Anleihenexperte Gross wieder zu negativen Aussagen zu den Aktienmärkten verleiten, trotz Pimcos Slogan „The Authority on bonds“.
Fazit
Erst wenn die Wirtschaftspresse die negativen Prognosen und Krisenszenarien der oben genannten Bären oder beispielsweise der amerikanischen Newsletter-Herausgeber Robert Prechter und Martin Weiss, oder in Europa Roland Leuschels andauernde Crash- Prognosen attackiert und der Lächerlichkeit preisgibt, dann wird es für den jungen Bullenmarkt gefährlich.
Dazu gilt weiterhin mein Rat: Betreiben Sie eigenes Research, sehen Sie sich in Ihrem Umfeld um, befragen Sie unvoreingenommen verschiedene Banken in Ihrer Nähe und Sie werden schnell feststellen: Es gibt weiterhin keine Euphorie.
Wo sind denn eigentlich die Bullen?
Das Anlegermagazin „Börse Online“ berichtet aktuell in Ausgabe 06/2004 über unsere gemeinsam mit Ken Fisher von Fisher Investments erstellte Prognose für 2004. Das komplette Interview können sie sich als pdf-Datei unter >> www.gruener-vm.de << in unserem >> Media-Archiv << herunterladen.
Auch für 2004 sehen wir wieder zweistellige Zuwächse in den Aktienmärkten. Aktien sollten Anleihen erneut klar schlagen.
Ausführliche Prognose kostenlos bestellen
Unsere detaillierte Jahresprognose werden wir in dieser Woche fertig stellen. Sie können sich die Studie bereits jetzt auf unserer Website >> kostenlos anfordern <<. Diese wird unsere Prognosen zu den wichtigen Aktien-Indizes, Währungen und Zinsen enthalten. Darüber hinaus werden wir unsere für 2004 erwarteten Überraschungen vorstellen.
Auch in London Vorsicht und Skepsis
Am vergangenen Freitag bin ich von verschiedenen Veranstaltungen und Seminaren aus London zurückgekehrt. Die aktuelle Stimmung ist erstaunlich ähnlich zu der Situation in Deutschland und den USA. Während die Wirtschaftspresse und viele Analysten weiterhin auf Gefahren für die Märkte hinweisen, sind echte Optimisten, die ihren Optimismus auch mit einer hohen Investitionsquote in die Tat umsetzen, dünn gesät. Warnende Stimmen sind weiterhin in der Überzahl. Die Prognosen für 2004 sind nur sehr verhalten optimistisch. Die Mehrheit erwartet eine unterdurchschnittliche Entwicklung der Aktienmärkte. Eine ähnliche Stimmung fand Kenneth Fisher auf der 19. internationalen Kapitalanleger-Tagung des ZfU-Kompetenz-Zentrums im Januar in Zürich vor. Kein einziger Redner erwartete wie er ein überdurchschnittlich positives Aktienjahr 2004.
Große Kapitalsammelstellen weiter sehr restriktiv
Die namhaften großen Versicherungsgesellschaften fangen nur sehr behutsam an, ihre Aktienquoten wieder leicht zu erhöhen. Während die Allianz Lebensversicherung von einer Aktienquote von ca. 12% berichtet, liegt der Ergo-Konzern mit unbesicherten weniger als 5% im Mittelfeld. Die Victoria-Gruppe hat nur 10% in Aktien investiert und diese komplett abgesichert. Von Optimismus ist nicht viel zu sehen.
Börsengänge weiterhin Mangelware
Eines der typischen Zeichen für eine Überhitzung der Aktienmärkte ist ein vermehrter Kapitalentzug durch Börsengänge. In Deutschland gab es in 2003 erstmals seit 1968 (!) keinen einzigen Börsengang. Euphorie sieht definitiv anders aus.
Bären weiterhin standfest
Prominente Bären, die die Kursaufschwünge in 2003 komplett verpasst haben, bleiben weiterhin stur im Lager der Pessimisten. Neben Merrill Lynch´s Richard Bernstein und Yale´s Robert Shiller bleiben auch die Newsletter-Herausgeber Robert Prechter und Dr. Martin Weiss ihren Krisenszenarien treu. Bill Gross, der Starmanager der zum Allianz-Konzern gehörenden Pimco und bereits für 2003 skeptisch, sieht auch 2004 wenig Kurspotential bei Aktien. Auch in diesem Jahr lässt sich Anleihenexperte Gross wieder zu negativen Aussagen zu den Aktienmärkten verleiten, trotz Pimcos Slogan „The Authority on bonds“.
Fazit
Erst wenn die Wirtschaftspresse die negativen Prognosen und Krisenszenarien der oben genannten Bären oder beispielsweise der amerikanischen Newsletter-Herausgeber Robert Prechter und Martin Weiss, oder in Europa Roland Leuschels andauernde Crash- Prognosen attackiert und der Lächerlichkeit preisgibt, dann wird es für den jungen Bullenmarkt gefährlich.
Dazu gilt weiterhin mein Rat: Betreiben Sie eigenes Research, sehen Sie sich in Ihrem Umfeld um, befragen Sie unvoreingenommen verschiedene Banken in Ihrer Nähe und Sie werden schnell feststellen: Es gibt weiterhin keine Euphorie.
Moin zusammen ,
weiß jemand, wo ungefähr GPC eröffnen wird?
Schon eine Trading-Position im Auge?
GPC?
Poet?
Danke.
weiß jemand, wo ungefähr GPC eröffnen wird?
Schon eine Trading-Position im Auge?
GPC?
Poet?
Danke.
Moin
Moin Mr.Billion
GPC 13,23 Euro + 2,24 %
Gehandelte Stück: 13 k
GPC 13,23 Euro + 2,24 %
Gehandelte Stück: 13 k
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE> 1. Teil
[03 Feb 2004 - 09:00]
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE> 1. Teil
Valor Comput. Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert (1/2)
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Teil 1 von 2 -
Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert
- rund 2,6 Mio. US-Dollar Dividende geplant
Leistungssteigerung positioniert Valor für verstärkte Expansionspläne.
YAVNE, Israel - 3. Februar 2004 - Valor Computerized Systems [Prime Standard:
VCR, WKN 928731], der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einer deutlichen Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis
erfolgreich beendet. Die Kennzahlen im Überblick:
Übersicht über die Finanzdaten:
Q4 Q4 % Jahr Jahr %
2003 2002 Veränderung 2003 2002 Veränderung
Produktverkäufe 4,417 4,164 6.08 16,216 15,078 7.55
Wartung 2,390 2,020 18.31 9,399 7,959 17.99
Gesamtumsatz 6,807 6,184 10.07 25,615 23,037 11.20
Rohertrag 6,281 5,624 11.66 23,941 20,709 15.61
EBITDA 888 966 3,411 751 454.19
EBIT 642 318 201.88 2,420 (1,159)
Überschuß vor Steuern 975 504 93.45 3,218 (782)
auf Dividenden (Verlust)
Steuern auf Dividenden n/a n/a 1,305 N/a
Überschuß (Verlust) 975 504 93.45 1,913 (782)
EpS in US$ (verwässert) 0.05 0.03 0.10 (0.04)
Eigenkapital 35,430 38,689 (11.01) 35,430 38,689 (8.85)
Bilanzsumme 41,252 44,237 (10.45) 41,252 44,237 (6.75)
Forschung & Entwicklung 1,903 1,910 7,404 8,492 (12.81)
Mitarbeiter (Periodenende) 185 174 185 174
(alle Angaben in US$ 1000, soweit nicht anders angegeben)
Der Gesamtumsatz des 4. Quartals 2003 betrug 6,81 Mio. US-Dollar. Ein Anstieg
von mehr als 10 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresquartal. Im Gesamtjahr
2003 beliefen sich die Umsätze auf 25,62 Mio. US-Dollar. Ein Zuwachs von 11,2
Prozent gegenüber 2002.
Das EBIT konnte im 4. Quartal 2003 gegenüber dem Vergleichsquartal des
Vorjahres mit 0,64 Mio. US-Dollar mehr als verdoppelt werden. Damit summierte
sich das EBIT im Gesamtjahr 2003 auf 2,42 Mio. US-Dollar, nachdem im Vorjahr
noch ein Minus von 1,16 Mio. US-Dollar zu verzeichnen war.
Der Periodenüberschuss verbesserte sich im 7. Quartal in Folge und lag im 4.
Quartal 2003 vor Dividendenbesteuerung erstmalig nahe der 1 Mio. US-Dollar
Marke. Ein Anstieg um 14 Prozent verglichen mit dem vorherigen Quartal und
nahezu eine Verdoppelung der 0,50 Mio. US-Dollar des 4. Quartals 2002. Für 2003
insgesamt ergab sich ein Jahresüberschuss vor Steuern auf Dividenden von 3,22
Mio. US-Dollar, im Vergleich dazu wurde 2002 noch ein Verlust von 0,78 Mio. US-
Dollar ausgewiesen.
Das Ergebnis pro Aktie steigt im Gesamtjahr auf 0,10 US-Dollar (verwässert).
Der operative Netto Cashflow lag 2003 bei plus 4 Mio. US-Dollar. 2002 war noch
ein negativer Cashflow von 1,67 Mio. US-Dollar zu verzeichnen. Am Ende des
Geschäftsjahres 2003 verfügte Valor über Barmittel in Höhe von rd. 31 Mio. US-
Dollar.
Der Valor-Vorstand wird der Hauptversammlung die Zahlung einer Brutto-Dividende
von rund 2,6 Mio. US-Dollar vorschlagen unter Berücksichtigung israelischer
Besteuerungsgesetze. Die Dividendenzahlung erfolgt per 1. März 2004.
Für das Jahr 2004 ist Valor ausgesprochen optimistisch und wird Umsatz und
Ertrag weiter steigern. Die Basis dafür wurde durch den Ausbau der
Marktposition im Jahr 2003 geschaffen. Zusätzliche Impulse sollten vom
aufgehellten Marktumfeld der Elektronikindustrie ausgehen.
- Ende Teil 1 -
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[03 Feb 2004 - 09:00]
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE> 1. Teil
Valor Comput. Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert (1/2)
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Teil 1 von 2 -
Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert
- rund 2,6 Mio. US-Dollar Dividende geplant
Leistungssteigerung positioniert Valor für verstärkte Expansionspläne.
YAVNE, Israel - 3. Februar 2004 - Valor Computerized Systems [Prime Standard:
VCR, WKN 928731], der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einer deutlichen Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis
erfolgreich beendet. Die Kennzahlen im Überblick:
Übersicht über die Finanzdaten:
Q4 Q4 % Jahr Jahr %
2003 2002 Veränderung 2003 2002 Veränderung
Produktverkäufe 4,417 4,164 6.08 16,216 15,078 7.55
Wartung 2,390 2,020 18.31 9,399 7,959 17.99
Gesamtumsatz 6,807 6,184 10.07 25,615 23,037 11.20
Rohertrag 6,281 5,624 11.66 23,941 20,709 15.61
EBITDA 888 966 3,411 751 454.19
EBIT 642 318 201.88 2,420 (1,159)
Überschuß vor Steuern 975 504 93.45 3,218 (782)
auf Dividenden (Verlust)
Steuern auf Dividenden n/a n/a 1,305 N/a
Überschuß (Verlust) 975 504 93.45 1,913 (782)
EpS in US$ (verwässert) 0.05 0.03 0.10 (0.04)
Eigenkapital 35,430 38,689 (11.01) 35,430 38,689 (8.85)
Bilanzsumme 41,252 44,237 (10.45) 41,252 44,237 (6.75)
Forschung & Entwicklung 1,903 1,910 7,404 8,492 (12.81)
Mitarbeiter (Periodenende) 185 174 185 174
(alle Angaben in US$ 1000, soweit nicht anders angegeben)
Der Gesamtumsatz des 4. Quartals 2003 betrug 6,81 Mio. US-Dollar. Ein Anstieg
von mehr als 10 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresquartal. Im Gesamtjahr
2003 beliefen sich die Umsätze auf 25,62 Mio. US-Dollar. Ein Zuwachs von 11,2
Prozent gegenüber 2002.
Das EBIT konnte im 4. Quartal 2003 gegenüber dem Vergleichsquartal des
Vorjahres mit 0,64 Mio. US-Dollar mehr als verdoppelt werden. Damit summierte
sich das EBIT im Gesamtjahr 2003 auf 2,42 Mio. US-Dollar, nachdem im Vorjahr
noch ein Minus von 1,16 Mio. US-Dollar zu verzeichnen war.
Der Periodenüberschuss verbesserte sich im 7. Quartal in Folge und lag im 4.
Quartal 2003 vor Dividendenbesteuerung erstmalig nahe der 1 Mio. US-Dollar
Marke. Ein Anstieg um 14 Prozent verglichen mit dem vorherigen Quartal und
nahezu eine Verdoppelung der 0,50 Mio. US-Dollar des 4. Quartals 2002. Für 2003
insgesamt ergab sich ein Jahresüberschuss vor Steuern auf Dividenden von 3,22
Mio. US-Dollar, im Vergleich dazu wurde 2002 noch ein Verlust von 0,78 Mio. US-
Dollar ausgewiesen.
Das Ergebnis pro Aktie steigt im Gesamtjahr auf 0,10 US-Dollar (verwässert).
Der operative Netto Cashflow lag 2003 bei plus 4 Mio. US-Dollar. 2002 war noch
ein negativer Cashflow von 1,67 Mio. US-Dollar zu verzeichnen. Am Ende des
Geschäftsjahres 2003 verfügte Valor über Barmittel in Höhe von rd. 31 Mio. US-
Dollar.
Der Valor-Vorstand wird der Hauptversammlung die Zahlung einer Brutto-Dividende
von rund 2,6 Mio. US-Dollar vorschlagen unter Berücksichtigung israelischer
Besteuerungsgesetze. Die Dividendenzahlung erfolgt per 1. März 2004.
Für das Jahr 2004 ist Valor ausgesprochen optimistisch und wird Umsatz und
Ertrag weiter steigern. Die Basis dafür wurde durch den Ausbau der
Marktposition im Jahr 2003 geschaffen. Zusätzliche Impulse sollten vom
aufgehellten Marktumfeld der Elektronikindustrie ausgehen.
- Ende Teil 1 -
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
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WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Moin Mr.Zocky
#1371 von HSM
Wo sind denn eigentlich die Bullen?
bin doch da
Wo sind denn eigentlich die Bullen?
bin doch da
DAX 4071,32 - 0,01 %
VDAX 21,20 + 0,14 %
MDAX 4764,60 + 0,05 %
TecDAX 617,01 + 0,26 %
VDAX 21,20 + 0,14 %
MDAX 4764,60 + 0,05 %
TecDAX 617,01 + 0,26 %
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE> 2. Teil
[03 Feb 2004 - 09:03]
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE> 2. Teil
Valor Comput. Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert (2/2)
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Teil 2 von 2 -
Beeindruckender Turnaround in 2003
Ofer Shofman, Präsident und CEO von Valor fasst das Jahr wie folgt zusammen:
" 2003 war für Valor durch einen deutlichen Turnaround bei allen Ergebnisgrößen
geprägt. Dadurch, dass wir unsere Marktposition stetig ausgebaut und unsere
Produkte kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert haben, konnten wir
unsere Umsätze und Ergebnisse 7 Quartale in Folge steigern. Dies führte auch zu
einem positiven Cashflow Ausweis."
Die positive Entwicklung ist Resultat der systematischen Verbesserung aller
Geschäftsprozesse bei Valor. Damit ist eine gute Ausgangsposition für die
bereits angekündigten weiteren Wachstumsschritte für das Jahr 2004 und darüber
hinaus geschaffen. Beispielhaft zu nennen ist der Einstieg in den Markt für
Herstellungs-Abwicklungssysteme (MES) durch das geplante Joint venture mit
TraceXpert.
Valors Wachstumspläne
Der Valor-CEO erklärt: "Sich verbessernde Marktbedingungen in der
Elektronikindustrie führen zu einer spürbar anziehenden Nachfrage nach
Lösungen, mit denen Kapazitäten erhöht und die Produktivität gesteigert werden
können und zudem die Produktionsfaktoren effizienter überwacht werden." Shofman
fährt fort: "Wir glauben, jetzt ist die richtige Zeit für Valor, die
Investments zu verstärken und unsere Lösungen auszubauen, so dass sie den
Bedürfnissen der Kunden auf Unternehmensebene bestmöglich entsprechen."
"Um die Ziele zu erreichen, werden wir unsere Forschungs- und
Entwicklungsanstrengungen weiter verstärken." Shofman ist überzeugt: "Valor
verfügt über die Voraussetzungen und das Managementpotenzial für eine
erfolgreiche Umsetzung."
Der vollständige Quartalsbericht findet sich im Internet unter:
ftp://ftp.valor.com/pub/dnload/ir/reports/VCRQ403D.pdf
Über Valor:
Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard, WKN:
928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal integrierten
Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von Valor decken
die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung bis hin zur
Fertigung und Bestückung - ab. Basis der Produkte von Valor ist das vom
Unternehmen entwickelte Datenaustauschformat ODB++, welches inzwischen
internationaler Standard für Datenaustausch auf höchster Ebene geworden ist.
Mit der Produktfamilie von Valor erhalten Anwender extrem leistungsstarke Tools
für sämtliche Bereiche der Wertschöpfungskette in der Leiterplattenindustrie.
Das Enterprise 3000 DFM-System dient der physischen Konstruktionsverifizierung,
Trilogy 5000 wird international zur Herstellungssimulation, zur Bestückung und
dem Test von Leiterplatten eingesetzt und die Valor Parts Library ist eine
einzigartige Online-Datenbank für elektronische Bauelemente. Durch diese
Produkte werden Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so
dass sich die Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern
lassen. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netzwerk, das neben
globalen Niederlassungen und Vertriebspartnern auch OEM-Kanäle umfasst. Die
Kundenliste verdeutlicht die Wettbewerbsstärke des im israelischen Yavne
beheimateten Unternehmens. So greifen unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und
Toshiba auf die Lösungen von Valor zurück.
Valor notiert im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse.
Weitere Informationen über Valor finden sich im Internet unter:
http://www.valor.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate: Alon Levitan, Valor Computerized Systems Ltd. , Tel.: +972 (0)
8-943 2430, alonl@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: Sönke Knop und Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49
(0) 6084-94859-1, sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
- Ende Teil 2 -
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[03 Feb 2004 - 09:03]
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE> 2. Teil
Valor Comput. Systems: Umsatz und Ergebnis 2003 erneut deutlich verbessert (2/2)
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Teil 2 von 2 -
Beeindruckender Turnaround in 2003
Ofer Shofman, Präsident und CEO von Valor fasst das Jahr wie folgt zusammen:
" 2003 war für Valor durch einen deutlichen Turnaround bei allen Ergebnisgrößen
geprägt. Dadurch, dass wir unsere Marktposition stetig ausgebaut und unsere
Produkte kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert haben, konnten wir
unsere Umsätze und Ergebnisse 7 Quartale in Folge steigern. Dies führte auch zu
einem positiven Cashflow Ausweis."
Die positive Entwicklung ist Resultat der systematischen Verbesserung aller
Geschäftsprozesse bei Valor. Damit ist eine gute Ausgangsposition für die
bereits angekündigten weiteren Wachstumsschritte für das Jahr 2004 und darüber
hinaus geschaffen. Beispielhaft zu nennen ist der Einstieg in den Markt für
Herstellungs-Abwicklungssysteme (MES) durch das geplante Joint venture mit
TraceXpert.
Valors Wachstumspläne
Der Valor-CEO erklärt: "Sich verbessernde Marktbedingungen in der
Elektronikindustrie führen zu einer spürbar anziehenden Nachfrage nach
Lösungen, mit denen Kapazitäten erhöht und die Produktivität gesteigert werden
können und zudem die Produktionsfaktoren effizienter überwacht werden." Shofman
fährt fort: "Wir glauben, jetzt ist die richtige Zeit für Valor, die
Investments zu verstärken und unsere Lösungen auszubauen, so dass sie den
Bedürfnissen der Kunden auf Unternehmensebene bestmöglich entsprechen."
"Um die Ziele zu erreichen, werden wir unsere Forschungs- und
Entwicklungsanstrengungen weiter verstärken." Shofman ist überzeugt: "Valor
verfügt über die Voraussetzungen und das Managementpotenzial für eine
erfolgreiche Umsetzung."
Der vollständige Quartalsbericht findet sich im Internet unter:
ftp://ftp.valor.com/pub/dnload/ir/reports/VCRQ403D.pdf
Über Valor:
Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard, WKN:
928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal integrierten
Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von Valor decken
die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung bis hin zur
Fertigung und Bestückung - ab. Basis der Produkte von Valor ist das vom
Unternehmen entwickelte Datenaustauschformat ODB++, welches inzwischen
internationaler Standard für Datenaustausch auf höchster Ebene geworden ist.
Mit der Produktfamilie von Valor erhalten Anwender extrem leistungsstarke Tools
für sämtliche Bereiche der Wertschöpfungskette in der Leiterplattenindustrie.
Das Enterprise 3000 DFM-System dient der physischen Konstruktionsverifizierung,
Trilogy 5000 wird international zur Herstellungssimulation, zur Bestückung und
dem Test von Leiterplatten eingesetzt und die Valor Parts Library ist eine
einzigartige Online-Datenbank für elektronische Bauelemente. Durch diese
Produkte werden Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so
dass sich die Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern
lassen. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netzwerk, das neben
globalen Niederlassungen und Vertriebspartnern auch OEM-Kanäle umfasst. Die
Kundenliste verdeutlicht die Wettbewerbsstärke des im israelischen Yavne
beheimateten Unternehmens. So greifen unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und
Toshiba auf die Lösungen von Valor zurück.
Valor notiert im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse.
Weitere Informationen über Valor finden sich im Internet unter:
http://www.valor.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate: Alon Levitan, Valor Computerized Systems Ltd. , Tel.: +972 (0)
8-943 2430, alonl@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: Sönke Knop und Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49
(0) 6084-94859-1, sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
- Ende Teil 2 -
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
guten morgen
Euro/USD 1,2555 + 0,92 %
Danke, hsm.
Merrill Lynch hat seit einigen Monaten jeweils einen Analysten für
das Bullen- und Bärenlager. Richard Bernsteins Auftrag ist
es, für die Bären zu schreiben.
Roland Leuschel schreibt schon seit einigen Monaten keine
Crash-Kolumnen, vielleicht ist er ja sogar kurzfristig in
das Bullenlager gewechselt.
das Bullen- und Bärenlager. Richard Bernsteins Auftrag ist
es, für die Bären zu schreiben.
Roland Leuschel schreibt schon seit einigen Monaten keine
Crash-Kolumnen, vielleicht ist er ja sogar kurzfristig in
das Bullenlager gewechselt.
Moin espresso4
Novasoft sollte neues 52 Wochenhoch markieren
ALV leidet heftig unter ML.
YSN schmiert ab mit Ansage...
Läuft einfach alles
Travel24 1,29 Euro + 12,17 %
Gehandelte Stück: 47 k
Gehandelte Stück: 47 k
Morgan Stanley stuft ProSieben-Aktie auf "Equal-Weight" hoch
[03 Feb 2004 - 09:19]
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley haben die Aktien von ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> "Equal-Weight" von "Underweight" hochgestuft. Das Kursziel werde auf 17,50 von 4,25 Euro angehoben, teilten die Experten am Dienstag in London mit.
Morgan Stanley begründete die Hochstufung mit der Restrukturierung der vergangenen Monate. Die im Nebenwerte-Index MDax gelisteten ProSieben-Titel notierten 1,2 Prozent im Minus bei 16,85 Euro.
[03 Feb 2004 - 09:19]
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley haben die Aktien von ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> "Equal-Weight" von "Underweight" hochgestuft. Das Kursziel werde auf 17,50 von 4,25 Euro angehoben, teilten die Experten am Dienstag in London mit.
Morgan Stanley begründete die Hochstufung mit der Restrukturierung der vergangenen Monate. Die im Nebenwerte-Index MDax gelisteten ProSieben-Titel notierten 1,2 Prozent im Minus bei 16,85 Euro.
Poet 2,47 Euro - 9,19 %
Gehandelte Stück: 15 k
Gehandelte Stück: 15 k
bei Sparta 747405 kommt was
DER KING
DER KING
@ MR.ZOCKY
Man kann inzwischen sogar ruhig sagen, dass auch der letzte
Schrottwert läuft.
Man kann inzwischen sogar ruhig sagen, dass auch der letzte
Schrottwert läuft.
Nicht "totzukriegen"!
US-Regierungsgebäude: Rizin gefunden Aktuelle Nachrichten
03.02.2004
09:07
In einem Regierungsgebäude in Washington, D.C. ist der hochgiftige Stoff Rizin gefunden worden. Das Gebäude wurde geräumt. Mehrere Personen seien nach Kontakt mit dem Gift dekontaminiert worden, hieß es.
deswegen wl amiland mal die CEPHEID 939017
03.02.2004
09:07
In einem Regierungsgebäude in Washington, D.C. ist der hochgiftige Stoff Rizin gefunden worden. Das Gebäude wurde geräumt. Mehrere Personen seien nach Kontakt mit dem Gift dekontaminiert worden, hieß es.
deswegen wl amiland mal die CEPHEID 939017
Moin Billion, espresso + zocky!
$ recht schwach...
$ recht schwach...
Sanochemia 7,98 Euro + 5,98 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 21 k
Gehandelte Stück: 21 k
Tropeninstitut - Entwarnung bei Hamburger Vogelgrippe-Verdacht
[03 Feb 2004 - 09:26]
Hamburg, 03. Feb (Reuters) - Der Verdacht auf einen ersten Fall der lebensgefährlichen Vogelgrippe in Europa hat sich nach Angaben des Hamburger Tropeninstituts nicht bestätigt.
Klinikleiter Gerd-Dieter Burchard gab am Dienstag in Hamburg offiziell Entwarnung. "Es ist an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Vogelgrippe", sagte Burchard. Bei der jüngst aus Thailand nach Hamburg zurückgekehrten Urlauberin, die am Montag mit Verdacht auf die Erkrankung in das Institut eingeliefert wurde, sei ein humaner Influenzavirus festgestellt worden. Es gehe der Frau gut und sie sei fieberfrei. Proben seien an die nationalen Referenzlabore, das Gesundheitsamt in Hannover und das Roland-Koch-Institut in Berlin gesandt worden. Ähnlich hatte sich zuvor bereits eine Sprecherin des Instituts geäußert.
Burchard sagte weiter, die Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch sei äußerst unwahrscheinlich. Das Risiko für Touristen oder Geschäftsreisende, sich bei Reisen in Asien an der Krankheit anzustecken, sei extrem gering. Trotzdem sollten rückkehrende Reisende bei Anzeichen von starkem Fieber einen Arzt aufsuchten.
[03 Feb 2004 - 09:26]
Hamburg, 03. Feb (Reuters) - Der Verdacht auf einen ersten Fall der lebensgefährlichen Vogelgrippe in Europa hat sich nach Angaben des Hamburger Tropeninstituts nicht bestätigt.
Klinikleiter Gerd-Dieter Burchard gab am Dienstag in Hamburg offiziell Entwarnung. "Es ist an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Vogelgrippe", sagte Burchard. Bei der jüngst aus Thailand nach Hamburg zurückgekehrten Urlauberin, die am Montag mit Verdacht auf die Erkrankung in das Institut eingeliefert wurde, sei ein humaner Influenzavirus festgestellt worden. Es gehe der Frau gut und sie sei fieberfrei. Proben seien an die nationalen Referenzlabore, das Gesundheitsamt in Hannover und das Roland-Koch-Institut in Berlin gesandt worden. Ähnlich hatte sich zuvor bereits eine Sprecherin des Instituts geäußert.
Burchard sagte weiter, die Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch sei äußerst unwahrscheinlich. Das Risiko für Touristen oder Geschäftsreisende, sich bei Reisen in Asien an der Krankheit anzustecken, sei extrem gering. Trotzdem sollten rückkehrende Reisende bei Anzeichen von starkem Fieber einen Arzt aufsuchten.
Moin Nullermann.
Ja, hsm, Du sagst es vortrefflich: Selbst der letzte Schrottwert explodiert.
Extern:
Kelly liegt in div. Wahlkreisen sogar schon vor Bush - siehe Spiegel-Online. Sollte der Tuppes abgewählt werden, hat auch das tägl. Zuckerlie für die Börsen ein Wnde! Dann gibt´s keine manipulierte Drecksbörse und Heileweltgetue mehr!
Der F*ck-Jones sieht die Radischen wieder von unten!!!
Ja, hsm, Du sagst es vortrefflich: Selbst der letzte Schrottwert explodiert.
Extern:
Kelly liegt in div. Wahlkreisen sogar schon vor Bush - siehe Spiegel-Online. Sollte der Tuppes abgewählt werden, hat auch das tägl. Zuckerlie für die Börsen ein Wnde! Dann gibt´s keine manipulierte Drecksbörse und Heileweltgetue mehr!
Der F*ck-Jones sieht die Radischen wieder von unten!!!
Sorry, zu #1399,
sollte NATÜRLICH Kerry heißen!
Und Ende, nicht Wnde.
sollte NATÜRLICH Kerry heißen!
Und Ende, nicht Wnde.
@HSM
Es gibt noch genug Werte die noch laufen werden
Jede Wette
Es gibt noch genug Werte die noch laufen werden
Jede Wette
SCM 6,46 Euro - 5,69 %
Gehandelte Stück: 26 k
Aliianz 102,65 Euro - 2,11 %
Gehandelte Stück: 0,539 Mio.
Münchener Rück. 93,38 Euro - 1,76 %
Gehandelte Stück: 0,45 Mio.
Gehandelte Stück: 26 k
Aliianz 102,65 Euro - 2,11 %
Gehandelte Stück: 0,539 Mio.
Münchener Rück. 93,38 Euro - 1,76 %
Gehandelte Stück: 0,45 Mio.
DIESER KLEINE OTC-WERT WIRD HEUTE IN DEN USA ABGEHEN:
CENTRTEX - WKN 541434
Kurzinfo zu Centrex:
Centrex entwickelt ein Gerät, dass innerhalb von einer Std. (sonst üblich 24-48 std) Luft,Wasser, Nahrung auf verschiedene Bakterien und Viren prüft!
Da Computergesteuert ist das laufend möglich (bisher musstest du die Probe immer ins Labor geben -- das ist zwar auch laufend möglich, führt aber zu Verzögerungen)
Dein Ansatz, das Gerät an Privatleute zu verkaufen ist zwar wohl auch mal angedacht, läuft aber am eigentlichen Zweck erstmal vorbei.
Geplant ist der Verkauf der Geräte an Wasserwerke,Wasseraufbereiter... in USA und Europa, die zB. 5 minutlich das Wasser testen könnten, beim Auftreten von Viren o.ä. würde das kleine Computerlabor (die genaue Funktionsonsweise ist auf der Hompage beschrieben) selbständig ein Signal ausgeben, oder Schleusen schliessen.
Es wurde gerade ein Gesetz verabschiedet, dass eine Regelmässige Kontrolle des Wassers von Wasserwerken vorschreibt.
Ebenso funktioniert der Einsatz in Kaufhäusern,Flughäfen, sprich allen öffentlichen Gebäuden.Nur wir hier die Luft kontinuierlich getestet und beim Auftreten von Unregelmässigkeiten wir z.B.ein Warnton ausgegeben oder die Klimaanlage wird abgeschaltet,oder ähnliches.
Allein Luft- und Wasseranwendungen wären ein Milliardenmarkt.
Centrex hat auch den Vorteil, dass es mit Abgeordneten der US-Regierung, deren Abteilung für die Sicherheitsüberwachung zur Abwehr von Bioterrorismus eingesetzt wurde, in Kontakt stehen.
Mit Centrex kann man nicht verlieren:
a) sollte ein Terroranschlag stattfinden, dann würde sich Centrex ver3fachen (dass wollen wir aber nicht hoffen UND DARAUF SPEKULIEREN WIR AUCH NICHT!)
b) das Produkt wird von den USA sehnsüchtig erwartet aufgrunf der anhaltenden Terrorgefahr
c) sollte alles nur ein FAKE sein, so würde Centrex mindestens noch einmal richtig hochgezockt werden
d) charttechnisch an einer DICKEN Unterstützung
CENTRTEX - WKN 541434
Kurzinfo zu Centrex:
Centrex entwickelt ein Gerät, dass innerhalb von einer Std. (sonst üblich 24-48 std) Luft,Wasser, Nahrung auf verschiedene Bakterien und Viren prüft!
Da Computergesteuert ist das laufend möglich (bisher musstest du die Probe immer ins Labor geben -- das ist zwar auch laufend möglich, führt aber zu Verzögerungen)
Dein Ansatz, das Gerät an Privatleute zu verkaufen ist zwar wohl auch mal angedacht, läuft aber am eigentlichen Zweck erstmal vorbei.
Geplant ist der Verkauf der Geräte an Wasserwerke,Wasseraufbereiter... in USA und Europa, die zB. 5 minutlich das Wasser testen könnten, beim Auftreten von Viren o.ä. würde das kleine Computerlabor (die genaue Funktionsonsweise ist auf der Hompage beschrieben) selbständig ein Signal ausgeben, oder Schleusen schliessen.
Es wurde gerade ein Gesetz verabschiedet, dass eine Regelmässige Kontrolle des Wassers von Wasserwerken vorschreibt.
Ebenso funktioniert der Einsatz in Kaufhäusern,Flughäfen, sprich allen öffentlichen Gebäuden.Nur wir hier die Luft kontinuierlich getestet und beim Auftreten von Unregelmässigkeiten wir z.B.ein Warnton ausgegeben oder die Klimaanlage wird abgeschaltet,oder ähnliches.
Allein Luft- und Wasseranwendungen wären ein Milliardenmarkt.
Centrex hat auch den Vorteil, dass es mit Abgeordneten der US-Regierung, deren Abteilung für die Sicherheitsüberwachung zur Abwehr von Bioterrorismus eingesetzt wurde, in Kontakt stehen.
Mit Centrex kann man nicht verlieren:
a) sollte ein Terroranschlag stattfinden, dann würde sich Centrex ver3fachen (dass wollen wir aber nicht hoffen UND DARAUF SPEKULIEREN WIR AUCH NICHT!)
b) das Produkt wird von den USA sehnsüchtig erwartet aufgrunf der anhaltenden Terrorgefahr
c) sollte alles nur ein FAKE sein, so würde Centrex mindestens noch einmal richtig hochgezockt werden
d) charttechnisch an einer DICKEN Unterstützung
4MBO läuft wiedermal in einen Keil hinein
Mal sehen welche Richtung es geht
Mal sehen welche Richtung es geht
#1393 - stimmt, der Markt spült momentan fast alles hoch, siehe auch CPU gestern......noch nicht entdeckte haben hohes Zockpotenzial bei "Entdeckung"!
Vorschläge??
Vorschläge??
Infineon 12,22 Euro + 1,50 %
Gehanelte Stück: 3,50 Mio.
Gehanelte Stück: 3,50 Mio.
EM.TV will 2005 unter dem Strich schwarze Zahlen schreiben
[03 Feb 2004 - 09:40]
München, 03. Feb (Reuters) - Die im Zuge der Restrukturierung ihrer millionenschweren Anleihe deutlich abgespeckte EM.TV & Merchandising AG <ETVG.DE> soll im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben.
"Ich rechne damit, dass wir dieses Jahr in operativen Einheiten schwarze Zahlen schreiben werden", sagte Klatten in einem am Dienstag veröffentlichten Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt". Wegen der Restrukturierung und den hohen Kosten in der Holding werde EM.TV aber weiter deutlich im Minus liegen. Der Umsatz solle 2004 - ohne den zu verkaufenden Anteil an der Tele München Gruppe (TMG) - bei etwa 200 Millionen Euro liegen. "2005 wollen wir dann auch unter dem Strich einen Gewinn erwirtschaften."
Über EM.TV schwebt nach wie vor das Damoklesschwert einer Insolvenz, weil das Medienunternehmen 2005 eine Anleihe im Nominalwert von 400 Millionen Euro zurückzahlen muss - eine Verpflichtung die es derzeit nicht erfüllen kann. Das im SDax <.SDAXI> gelistete Unternehmen und die Bond-Eigner haben sich deshalb auf eine hoch komplexe Restrukturierung geeinigt, an deren Ende die Übernahme der Gesellschaft durch die Gläubiger steht.
Die EM.TV-Aktionäre müssen dem Konzept am Donnerstag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zustimmen. Auch die erforderliche Absegnung durch die Bond-Eigner von mindestens 97,5 Prozent steht noch aus. Zudem könnten Klagen die Restrukturierung zum Scheitern bringen.
KLATTEN - BOND-EIGNER KÖNNEN SICH BIS ZU 50 PROZENT SICHERN
Klatten bezifferte in dem Interview erstmals öffentlich die für die Halter der Anleihe zu erwartenden finanziellen Vorteile. Bei einer Insolvenz könnten sich diese vermutlich nur 15 Prozent des Nominalwerts sichern, sagte Klatten. Durch die Restrukturierung bekämen sie die Chance, mehr als 50 Prozent zu retten.
Klatten, der knapp 25 Prozent an EM.TV hält, schloss die Abgabe seiner eigenen Anteile nicht aus. Sein Einstieg sei durch einen Kreditgeber finanziert worden, der die Möglichkeit des Zugriffs auf seine Anteile habe, falls er das Darlehen nicht zurückzahle. Da er sich hierzu derzeit nicht im Stande sehe, könne er "nicht ausschließen, dass mein Kreditgeber von seinem Wandlungsrecht Gebrauch macht." Er wolle das Unternehmen aber weiter leiten.
[03 Feb 2004 - 09:40]
München, 03. Feb (Reuters) - Die im Zuge der Restrukturierung ihrer millionenschweren Anleihe deutlich abgespeckte EM.TV & Merchandising AG <ETVG.DE> soll im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben.
"Ich rechne damit, dass wir dieses Jahr in operativen Einheiten schwarze Zahlen schreiben werden", sagte Klatten in einem am Dienstag veröffentlichten Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt". Wegen der Restrukturierung und den hohen Kosten in der Holding werde EM.TV aber weiter deutlich im Minus liegen. Der Umsatz solle 2004 - ohne den zu verkaufenden Anteil an der Tele München Gruppe (TMG) - bei etwa 200 Millionen Euro liegen. "2005 wollen wir dann auch unter dem Strich einen Gewinn erwirtschaften."
Über EM.TV schwebt nach wie vor das Damoklesschwert einer Insolvenz, weil das Medienunternehmen 2005 eine Anleihe im Nominalwert von 400 Millionen Euro zurückzahlen muss - eine Verpflichtung die es derzeit nicht erfüllen kann. Das im SDax <.SDAXI> gelistete Unternehmen und die Bond-Eigner haben sich deshalb auf eine hoch komplexe Restrukturierung geeinigt, an deren Ende die Übernahme der Gesellschaft durch die Gläubiger steht.
Die EM.TV-Aktionäre müssen dem Konzept am Donnerstag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zustimmen. Auch die erforderliche Absegnung durch die Bond-Eigner von mindestens 97,5 Prozent steht noch aus. Zudem könnten Klagen die Restrukturierung zum Scheitern bringen.
KLATTEN - BOND-EIGNER KÖNNEN SICH BIS ZU 50 PROZENT SICHERN
Klatten bezifferte in dem Interview erstmals öffentlich die für die Halter der Anleihe zu erwartenden finanziellen Vorteile. Bei einer Insolvenz könnten sich diese vermutlich nur 15 Prozent des Nominalwerts sichern, sagte Klatten. Durch die Restrukturierung bekämen sie die Chance, mehr als 50 Prozent zu retten.
Klatten, der knapp 25 Prozent an EM.TV hält, schloss die Abgabe seiner eigenen Anteile nicht aus. Sein Einstieg sei durch einen Kreditgeber finanziert worden, der die Möglichkeit des Zugriffs auf seine Anteile habe, falls er das Darlehen nicht zurückzahle. Da er sich hierzu derzeit nicht im Stande sehe, könne er "nicht ausschließen, dass mein Kreditgeber von seinem Wandlungsrecht Gebrauch macht." Er wolle das Unternehmen aber weiter leiten.
Hab mir zuletzt kleine Position Globalware zugelegt
Verkäufer sollte bald fertig sein
Noch ein Gap bei 80 cents zu schliessen
Zu 58 cents wird zugestellt
Wie lange noch?
Verkäufer sollte bald fertig sein
Noch ein Gap bei 80 cents zu schliessen
Zu 58 cents wird zugestellt
Wie lange noch?
Gericom wird laut Chart und Umsätzen nach oben ausbrechen
Hier sollte der Verkäufer auch bald fertig sein
Hier sollte der Verkäufer auch bald fertig sein
Aktien Frankfurt Eröffnung: Behauptet - Unsicherheit wegen Vogelgrippe
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel haben die deutschen Standardwerte am Dienstagvormittag knapp behauptet eröffnet. In der ersten Handelsstunde verlor der Deutsche Aktienindex 0,11 Prozent auf 4.067,06 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,02 Prozent auf 4.761,31Punkte nach unten. Der TecDAX büßte 0,22 Prozent auf 614,10 Zähler ein.
"Vor Bekanntgabe der Unternehmenszahlen in den USA sind die Anleger zurückhaltend", sagte ein Händler. Veröffentlicht werden unter anderem die Daten von Cisco . Positiv sei, dass es im ersten deutschen Vogelgrippe-Verdachtsfall eine weitgehende Entwarnung gegeben habe, sagte der Händler. Dennoch sorge die Unsicherheit für Zurückhaltung bei den Titeln der Touristik- und Luftfahrt-Titel. TUI-Aktien kosteten unverändert 18,70 Euro.
Titel der Deutschen Lufthansa bröckelten um 0,07 Prozent auf 14,05 Euro ab. Neben der Unsicherheit wegen der Vogelgrippe belastete auch die Furcht vor Terroranschlägen, sagte ein Börsianer. So habe British Airways (BA) erneut einen Flug von London nach Washington gestrichen. Die britische Pilotenvereinigung (Balpa) kritisierte indes, dass der "launenhafte" Ausfall von Transatlantikflügen in den vergangenen Tagen die Angst vor Sicherheitsrisiken im Luftverkehr in der Öffentlichkeit verstärke.
Die Aktien von Fraport entwickelten sich wie von Händlern erwartet schwächer und gaben um 0,84 Prozent auf 24,67 Euro nach. Der Flughafenbetreiber rechnet damit, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird. "Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Nach negativen Analystenkommentaren entwickelten sich Allianz und Münchener Rück sehr schwach. Allianz-Aktien waren mit minus 1,92 Prozent auf 102,85 Euro schwächster DAX-Wert. Die Titel von Münchener Rück hatten von 1,10 Prozent auf 94,00 Euro nachgegeben. Die Analysten von Merrill Lynch hatten beide Unternehmen von "Neutral" auf "Sell" abgestuft.
Im MDAX erwiesen sich die Aktien von Wella als überdurchaschnittlich gesucht. Sie stiegen im frühen Handel um 1,71 Prozent auf 71,30 Euro. Die Minderheitsaktionäre des Darmstädter Kosmetik-Konzerns wollen bei der außerordentlichen Hauptversammlung am Vormittag für klare Verhältnisse sorgen. Sie fordern das amerikanische Unternehmen Procter & Gamble (P&G) auf, Wella mit einem Beherrschungsvertrag vollständig zu übernehmen.
Ebenfalls gut nachgefragt und entsprechend fester tendierte die Aktie der Hannover Rück mit Gewinnen von 1,19 Prozent auf 28,03 Euro. Merrill Lynch hatte am Morgen das Kursziel für die Aktie von 32 auf 36 Euro angehoben und die Kaufempfehlung "Buy" erneuert. Die Experten halten den Rückversicherer für die beste Wahl in der Branche./mnr/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel haben die deutschen Standardwerte am Dienstagvormittag knapp behauptet eröffnet. In der ersten Handelsstunde verlor der Deutsche Aktienindex 0,11 Prozent auf 4.067,06 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,02 Prozent auf 4.761,31Punkte nach unten. Der TecDAX büßte 0,22 Prozent auf 614,10 Zähler ein.
"Vor Bekanntgabe der Unternehmenszahlen in den USA sind die Anleger zurückhaltend", sagte ein Händler. Veröffentlicht werden unter anderem die Daten von Cisco . Positiv sei, dass es im ersten deutschen Vogelgrippe-Verdachtsfall eine weitgehende Entwarnung gegeben habe, sagte der Händler. Dennoch sorge die Unsicherheit für Zurückhaltung bei den Titeln der Touristik- und Luftfahrt-Titel. TUI-Aktien kosteten unverändert 18,70 Euro.
Titel der Deutschen Lufthansa bröckelten um 0,07 Prozent auf 14,05 Euro ab. Neben der Unsicherheit wegen der Vogelgrippe belastete auch die Furcht vor Terroranschlägen, sagte ein Börsianer. So habe British Airways (BA) erneut einen Flug von London nach Washington gestrichen. Die britische Pilotenvereinigung (Balpa) kritisierte indes, dass der "launenhafte" Ausfall von Transatlantikflügen in den vergangenen Tagen die Angst vor Sicherheitsrisiken im Luftverkehr in der Öffentlichkeit verstärke.
Die Aktien von Fraport entwickelten sich wie von Händlern erwartet schwächer und gaben um 0,84 Prozent auf 24,67 Euro nach. Der Flughafenbetreiber rechnet damit, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird. "Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Nach negativen Analystenkommentaren entwickelten sich Allianz und Münchener Rück sehr schwach. Allianz-Aktien waren mit minus 1,92 Prozent auf 102,85 Euro schwächster DAX-Wert. Die Titel von Münchener Rück hatten von 1,10 Prozent auf 94,00 Euro nachgegeben. Die Analysten von Merrill Lynch hatten beide Unternehmen von "Neutral" auf "Sell" abgestuft.
Im MDAX erwiesen sich die Aktien von Wella als überdurchaschnittlich gesucht. Sie stiegen im frühen Handel um 1,71 Prozent auf 71,30 Euro. Die Minderheitsaktionäre des Darmstädter Kosmetik-Konzerns wollen bei der außerordentlichen Hauptversammlung am Vormittag für klare Verhältnisse sorgen. Sie fordern das amerikanische Unternehmen Procter & Gamble (P&G) auf, Wella mit einem Beherrschungsvertrag vollständig zu übernehmen.
Ebenfalls gut nachgefragt und entsprechend fester tendierte die Aktie der Hannover Rück mit Gewinnen von 1,19 Prozent auf 28,03 Euro. Merrill Lynch hatte am Morgen das Kursziel für die Aktie von 32 auf 36 Euro angehoben und die Kaufempfehlung "Buy" erneuert. Die Experten halten den Rückversicherer für die beste Wahl in der Branche./mnr/so
CDV erinnert an United Labels
Novasoft 52 Wochenhoch war 3,88 Euro
Gleich sollten wir über 4 Euro gehen
Gleich sollten wir über 4 Euro gehen
SGL 11,20 Euro + 1,82 %
Gehandelte Stück: 265 k
Mobilcom 16,06 Euro - 2,49 %
Gehandelte Stück: 125 k
Gehandelte Stück: 265 k
Mobilcom 16,06 Euro - 2,49 %
Gehandelte Stück: 125 k
Novasoft nur schlappe 200% gemacht
Da ist mehr drin oder
Da ist mehr drin oder
Aktien Europa Eröffnung: Knapp behauptet - Wanadoo und Akzo Nobel mit Zahlen
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich im frühen Handel am Dienstag gut behauptet entwickelt. Börsianer verwiesen dabei auf die uneinheitlichen Vorgaben aus den USA. Nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten hatte der Dow Jones ein kleines Plus verzeichnet und der NASDAQ-Composite-Index leicht nachgegeben. Die meisten wichtigen europäischen Börsen hatten am Montag mit einem kleinen Plus geschlossen.
Der EuroSTOXX 50 fiel nach Anfangsgewinnen um 0,06 Prozent auf 2.852,22 Punkte. Der Euronext 100 büßte 0,04 Prozent auf 627,23 Zähler zu. In Paris gewann der CAC 40 um 0,03 Prozent auf 3.665,98 Punkte.
In das Zentrum des Interesses rückten in Paris die Aktie von Wanadoo. Der zur France Telecom SA gehörende französische Internet-Anbieter hat seinen Umsatz sowohl im abgelaufenen Jahr als auch im Schlussquartal 2003 je zweistellig gesteigert. 2003 setzte die Gesellschaft mit 2,617 Milliarden Euro rund ein Viertel mehr um als ein Jahr zuvor. Die Papiere fielen um 2,90 Prozent auf 7,03 Euro.
Die Aktie des niederländischen Chemieherstellers Akzo Nobel gewann 2,30 Prozent auf 33,35 Euro. Der Gewinn war 2003 schwächer als von Analysten befürchtet zurückgegangen.
Für Interesse sorgten auch der Fernsehsender M6 und der französische Versorger Suez . Suez hat den Großteil seiner Beteiligung am französischen Fernsehsender M6 für annähernd eine Milliarde Euro über die Börse verkauft. M6-Aktie verbilligten sich um 1,76 Prozent auf 26,30 Euro. Suez-Titel legten um 0,30 Prozent auf 16,94 Euro zu.
Nach einem negativen Analystenkommentar geriet die Aktie des Fernsehsenders TF1 - TV Francaise 1 SA unter Druck und büßte 1,10 Prozent auf 28,90 Euro ein. Morgan Stanley hat das Papier von "Equal-Weight" auf "Underweight" herabgestuft.
Aventis-Aktien kosteten unverändert 63,10 Euro. Der französisch-deutsche Pharmakonzern will nach einem Pressebericht kleinere Bereiche seiner Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem amerikanischen Finanzinvestor. Das Transaktionsvolumen könnte sich auf bis 1,5 Milliarden Euro belaufen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise./ne/so
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich im frühen Handel am Dienstag gut behauptet entwickelt. Börsianer verwiesen dabei auf die uneinheitlichen Vorgaben aus den USA. Nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten hatte der Dow Jones ein kleines Plus verzeichnet und der NASDAQ-Composite-Index leicht nachgegeben. Die meisten wichtigen europäischen Börsen hatten am Montag mit einem kleinen Plus geschlossen.
Der EuroSTOXX 50 fiel nach Anfangsgewinnen um 0,06 Prozent auf 2.852,22 Punkte. Der Euronext 100 büßte 0,04 Prozent auf 627,23 Zähler zu. In Paris gewann der CAC 40 um 0,03 Prozent auf 3.665,98 Punkte.
In das Zentrum des Interesses rückten in Paris die Aktie von Wanadoo. Der zur France Telecom SA gehörende französische Internet-Anbieter hat seinen Umsatz sowohl im abgelaufenen Jahr als auch im Schlussquartal 2003 je zweistellig gesteigert. 2003 setzte die Gesellschaft mit 2,617 Milliarden Euro rund ein Viertel mehr um als ein Jahr zuvor. Die Papiere fielen um 2,90 Prozent auf 7,03 Euro.
Die Aktie des niederländischen Chemieherstellers Akzo Nobel gewann 2,30 Prozent auf 33,35 Euro. Der Gewinn war 2003 schwächer als von Analysten befürchtet zurückgegangen.
Für Interesse sorgten auch der Fernsehsender M6 und der französische Versorger Suez . Suez hat den Großteil seiner Beteiligung am französischen Fernsehsender M6 für annähernd eine Milliarde Euro über die Börse verkauft. M6-Aktie verbilligten sich um 1,76 Prozent auf 26,30 Euro. Suez-Titel legten um 0,30 Prozent auf 16,94 Euro zu.
Nach einem negativen Analystenkommentar geriet die Aktie des Fernsehsenders TF1 - TV Francaise 1 SA unter Druck und büßte 1,10 Prozent auf 28,90 Euro ein. Morgan Stanley hat das Papier von "Equal-Weight" auf "Underweight" herabgestuft.
Aventis-Aktien kosteten unverändert 63,10 Euro. Der französisch-deutsche Pharmakonzern will nach einem Pressebericht kleinere Bereiche seiner Pharmasparte veräußern und verhandelt darüber mit einem amerikanischen Finanzinvestor. Das Transaktionsvolumen könnte sich auf bis 1,5 Milliarden Euro belaufen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise./ne/so
Devisen: Dollar fällt zum Yen den vierten Tag in Folge - neues 40-Monatstief
TOKIO/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Dollar hat am Dienstag im Vergleich zum Yen erneut an Wert verloren und ist gegenüber der japanischen Währung auf ein neues 40-Monatstief gefallen. Der Dollar sank im späten Tokioter Handel bis auf 105,34 Yen - dem tiefsten Stand seit September 2000. Damit fiel der Dollar den vierten Handelstag in Folge auf ein neues 40-Monatstief.
Vor dem am Freitag und Samstag anstehenden G7-Treffen werde der Handel vor allem von Spekulationen über Interventionen von japanischer Seite bestimmt, sagten Händler. "Die japanische Notenbank hat wieder Dollar gekauft. Offenbar versuchen sie, den Rutsch unter die Marke von 105 Yen zu verhindern", sagte Malcolm Tan, Währungsstratege bei IDEAGlobal. Zuletzt rutschte der Dollar im September 2000 unter die Marke von 105 Yen. Im Januar hatte Japan nach Angaben der Notenbank den Rekordbetrag von 7,2 Billionen Yen (rund 55 Milliarden Euro) für Interventionen am Devisenmarkt ausgegeben und den Dollar damit gestützt.
Die meisten Marktteilnehmer setzen allerdings weiter darauf, dass Japan vor dem G7-Treffen die Interventionen zurückfährt und rechnen daher mit fallenden Dollarkursen. In der Abschlusserklärung beim G7-Treffen im September hatten sich die führenden Wirtschaftsnationen für flexible Wechselkurse ausgesprochen und damit die Dollarabwertung beschleunigt. Vor dem G7-Treffen im September hatte der Dollar noch mehr als 115 Yen gekostet./zb/jkr/sk
TOKIO/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Dollar hat am Dienstag im Vergleich zum Yen erneut an Wert verloren und ist gegenüber der japanischen Währung auf ein neues 40-Monatstief gefallen. Der Dollar sank im späten Tokioter Handel bis auf 105,34 Yen - dem tiefsten Stand seit September 2000. Damit fiel der Dollar den vierten Handelstag in Folge auf ein neues 40-Monatstief.
Vor dem am Freitag und Samstag anstehenden G7-Treffen werde der Handel vor allem von Spekulationen über Interventionen von japanischer Seite bestimmt, sagten Händler. "Die japanische Notenbank hat wieder Dollar gekauft. Offenbar versuchen sie, den Rutsch unter die Marke von 105 Yen zu verhindern", sagte Malcolm Tan, Währungsstratege bei IDEAGlobal. Zuletzt rutschte der Dollar im September 2000 unter die Marke von 105 Yen. Im Januar hatte Japan nach Angaben der Notenbank den Rekordbetrag von 7,2 Billionen Yen (rund 55 Milliarden Euro) für Interventionen am Devisenmarkt ausgegeben und den Dollar damit gestützt.
Die meisten Marktteilnehmer setzen allerdings weiter darauf, dass Japan vor dem G7-Treffen die Interventionen zurückfährt und rechnen daher mit fallenden Dollarkursen. In der Abschlusserklärung beim G7-Treffen im September hatten sich die führenden Wirtschaftsnationen für flexible Wechselkurse ausgesprochen und damit die Dollarabwertung beschleunigt. Vor dem G7-Treffen im September hatte der Dollar noch mehr als 115 Yen gekostet./zb/jkr/sk
@Zocky - stimmt, die Globalware/Intraware ist überhaupt noch nicht gelaufen, erhebliches "CPU-Potenzial" bei Entdeckung...
kauf hnr1 - ausbruchsgefahr
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPC> deutsch
GPC Biotech weitet Zulassungsstudie für Satraplatin nach Europa aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GPC Biotech weitet multinationale Zulassungsstudie für das Anti-Krebsmedikament
Satraplatin nach Europa aus
"Scientific Advice" von europäischer Zulassungsbehörde EMEA erhalten
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 3. Februar 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine wissenschaftliche Beurteilung
("Scientific Advice") der europäischen Zulassungsbehörde für Medizinprodukte
(EMEA) erhalten hat, welche dem Unternehmen erlaubt, die globale Phase 3 Studie
von Satraplatin im Rahmen der Zulassungsstrategie auch in Europa weiter
voranzutreiben. Die globale Zulassungsstudie trägt den Namen SPARC (Satraplatin
and Prednisone Against Refractory Cancer) und untersucht die Behandlung mit
Satraplatin in Kombination mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei
Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen
Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. Nach erfolgreicher Phase-2-
Abschlussbesprechung, erteilte die U.S.-Zulassungsbehörde FDA im Verfahren des
"Special Protocol Assessment" eine positive Beurteilung des Studienprotokolls.
Damit konnte die SPARC-Studie bereits im Herbst 2003 in den USA begonnen werden.
Das Verfahren des "Scientific Advice" ermöglicht Unternehmen, eine Beurteilung
der europäischen Zulassungsbehörde EMEA bezüglich der Durchführung und Akzeptanz
von Zulassungsstudien in Europa zu erhalten, welche die Qualität, die
Sicherheit sowie die Wirksamkeit von Medizinprodukten aufzeigen sollen. Ein
"Scientific Advice" der EMEA ist wichtig für den Erfolg einer
Zulassungsstrategie für ein neues Medikament in Europa und soll den Dialog
zwischen der Behörde und dem entwickelnden Unternehmen fördern. Die Beurteilung
der EMEA hat in der gesamten Europäischen Union Gültigkeit.
"Wir sind sehr erfreut, die SPARC-Studie nach Europa ausweiten zu können",
sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President und bei GPC Biotech
verantwortlich für die Medikamentenentwicklung. "Unsere Gespräche mit der EMEA
waren sehr konstruktiv und sie ermöglichen uns, eine gemeinsame Zulassungsstudie
in Europa und den USA durchzuführen. Wir werden die enge Zusammenarbeit mit den
Zulassungsbehörden über den gesamten Verlauf der Studie fortsetzen."
Prostatakrebs ist in den USA bei Männern die am häufigsten auftretende Krebsart.
Für das Jahr 2003 wurde mit mehr als 220.000 neu diagnostizierten Fällen
gerechnet und Schätzungen zufolge leiden über 70.000 Patienten unter Hormon-
resistentem Prostatakrebs. Aktuellen Statistiken zufolge gab es in Europa über
140.000 neue Fälle an Prostatakrebs pro Jahr mit jährlich etwa 60.000 Patienten,
die an der Krankheit sterben. Hieraus resultiert, sowohl in Europa als auch in
den USA, ein dringender medizinischer Bedarf an zusätzlichen
Behandlungsmöglichkeiten für Männer mit bereits fortgeschrittenem Prostatakrebs.
Die im September 2003 in den USA begonnene, multinationale und multizentrische
SPARC- Zulassungsstudie untersucht die Behandlung mit Satraplatin in Kombination
mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei Patienten mit Hormon-
resistentem Prostatakrebs, bei denen bereits andere Chemotherapeutika versagt
haben. Der primäre Endpunkt dieser Zulassungsstudie untersucht, ob das weitere
Fortschreiten der Krankheit durch Satraplatin verzögert werden kann. Weitere
Ziele der Studie sind die Bewertung der Auswirkung des Medikaments auf die
Schmerzen und die Überlebenszeit der Patienten sowie die Beurteilung der
Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments.
Über Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinum-Derivate und kann, im
Gegensatz zu den anderen Vertretern dieser Wirkstoffklasse, oral, d.h. als
Tablette, verabreicht werden und muss nicht intravenös gespritzt werden. Nachdem
ein "Special Protocol Assessment" mit der U.S.-Zulassungsbehörde FDA
erfolgreich durchgeführt wurde, konnte im September 2003 in den USA mit der
Phase 3 Zulassungsstudie begonnen werden. Nach Erhalt eines "Scientific Advice"
der europäischen Zulassungsbehörde EMEA, kann nun die Zulassungsstudie auf
Europa ausgeweitet werden. Die FDA erteilte zudem Fast-Track-Status für die
Zulassung von Satraplatin für die Behandlung von Patienten mit Hormon-
resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen Chemotherapeutika erfolglos
vorbehandelt wurden. Positive klinische Daten einer randomisierten Studie mit 50
Patienten in der Indikation Hormon-resistenter Prostatakrebs wurden auf der
Konferenz der American Society of Clinical Oncology (ASCO) im Juni 2003 in
Chicago/USA bekannt gegeben. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten aufgrund der
Verabreichung von Satraplatin unter anderem eine statistisch signifikante
Verdopplung der Zeitspanne, in der die Krankheit nicht weiter voranschreitet.
Außerdem wurden weitere klinische Studien der Phase 2 für Hormon-resistenten
Prostatakrebs sowie auch für andere Tumorarten - wie das kleinzellige
Lungenkarzinom und Eierstockkrebs - erfolgreich abgeschlossen. Zusätzliche
Informationen über Satraplatin sind auf der Internetseite von
GPC Biotech unter http://www.gpc-biotech.com, in der Rubrik
Medikamentenentwicklung abrufbar.
Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte:
GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München, Tel./Fax: +49
(0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA: Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267), Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
Kontakte für Ärzte und Patienten zu Satraplatin und Prostatakrebs:
Für Nord-Amerika: SPARC-US@gpc-biotech.com
Für Länder außerhalb Nord-Amerikas: SPARC-ROW@gpc-biotech.com
Zusätzliche Medienkontakte für GPC Biotech:
In New York: Euro RSCG Life NRP, Mark Vincent, Vice President, Tel.: +1 212 845
4239, mark.vincent@eurorscg.com
In London: Maitland Noonan Russo, Brian Hudspith, Tel.: +44 (0)20 7379 5151
bhudspith@maitland.co.uk
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GPC Biotech weitet Zulassungsstudie für Satraplatin nach Europa aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech weitet multinationale Zulassungsstudie für das Anti-Krebsmedikament
Satraplatin nach Europa aus
"Scientific Advice" von europäischer Zulassungsbehörde EMEA erhalten
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 3. Februar 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine wissenschaftliche Beurteilung
("Scientific Advice") der europäischen Zulassungsbehörde für Medizinprodukte
(EMEA) erhalten hat, welche dem Unternehmen erlaubt, die globale Phase 3 Studie
von Satraplatin im Rahmen der Zulassungsstrategie auch in Europa weiter
voranzutreiben. Die globale Zulassungsstudie trägt den Namen SPARC (Satraplatin
and Prednisone Against Refractory Cancer) und untersucht die Behandlung mit
Satraplatin in Kombination mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei
Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen
Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. Nach erfolgreicher Phase-2-
Abschlussbesprechung, erteilte die U.S.-Zulassungsbehörde FDA im Verfahren des
"Special Protocol Assessment" eine positive Beurteilung des Studienprotokolls.
Damit konnte die SPARC-Studie bereits im Herbst 2003 in den USA begonnen werden.
Das Verfahren des "Scientific Advice" ermöglicht Unternehmen, eine Beurteilung
der europäischen Zulassungsbehörde EMEA bezüglich der Durchführung und Akzeptanz
von Zulassungsstudien in Europa zu erhalten, welche die Qualität, die
Sicherheit sowie die Wirksamkeit von Medizinprodukten aufzeigen sollen. Ein
"Scientific Advice" der EMEA ist wichtig für den Erfolg einer
Zulassungsstrategie für ein neues Medikament in Europa und soll den Dialog
zwischen der Behörde und dem entwickelnden Unternehmen fördern. Die Beurteilung
der EMEA hat in der gesamten Europäischen Union Gültigkeit.
"Wir sind sehr erfreut, die SPARC-Studie nach Europa ausweiten zu können",
sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President und bei GPC Biotech
verantwortlich für die Medikamentenentwicklung. "Unsere Gespräche mit der EMEA
waren sehr konstruktiv und sie ermöglichen uns, eine gemeinsame Zulassungsstudie
in Europa und den USA durchzuführen. Wir werden die enge Zusammenarbeit mit den
Zulassungsbehörden über den gesamten Verlauf der Studie fortsetzen."
Prostatakrebs ist in den USA bei Männern die am häufigsten auftretende Krebsart.
Für das Jahr 2003 wurde mit mehr als 220.000 neu diagnostizierten Fällen
gerechnet und Schätzungen zufolge leiden über 70.000 Patienten unter Hormon-
resistentem Prostatakrebs. Aktuellen Statistiken zufolge gab es in Europa über
140.000 neue Fälle an Prostatakrebs pro Jahr mit jährlich etwa 60.000 Patienten,
die an der Krankheit sterben. Hieraus resultiert, sowohl in Europa als auch in
den USA, ein dringender medizinischer Bedarf an zusätzlichen
Behandlungsmöglichkeiten für Männer mit bereits fortgeschrittenem Prostatakrebs.
Die im September 2003 in den USA begonnene, multinationale und multizentrische
SPARC- Zulassungsstudie untersucht die Behandlung mit Satraplatin in Kombination
mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei Patienten mit Hormon-
resistentem Prostatakrebs, bei denen bereits andere Chemotherapeutika versagt
haben. Der primäre Endpunkt dieser Zulassungsstudie untersucht, ob das weitere
Fortschreiten der Krankheit durch Satraplatin verzögert werden kann. Weitere
Ziele der Studie sind die Bewertung der Auswirkung des Medikaments auf die
Schmerzen und die Überlebenszeit der Patienten sowie die Beurteilung der
Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments.
Über Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinum-Derivate und kann, im
Gegensatz zu den anderen Vertretern dieser Wirkstoffklasse, oral, d.h. als
Tablette, verabreicht werden und muss nicht intravenös gespritzt werden. Nachdem
ein "Special Protocol Assessment" mit der U.S.-Zulassungsbehörde FDA
erfolgreich durchgeführt wurde, konnte im September 2003 in den USA mit der
Phase 3 Zulassungsstudie begonnen werden. Nach Erhalt eines "Scientific Advice"
der europäischen Zulassungsbehörde EMEA, kann nun die Zulassungsstudie auf
Europa ausgeweitet werden. Die FDA erteilte zudem Fast-Track-Status für die
Zulassung von Satraplatin für die Behandlung von Patienten mit Hormon-
resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen Chemotherapeutika erfolglos
vorbehandelt wurden. Positive klinische Daten einer randomisierten Studie mit 50
Patienten in der Indikation Hormon-resistenter Prostatakrebs wurden auf der
Konferenz der American Society of Clinical Oncology (ASCO) im Juni 2003 in
Chicago/USA bekannt gegeben. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten aufgrund der
Verabreichung von Satraplatin unter anderem eine statistisch signifikante
Verdopplung der Zeitspanne, in der die Krankheit nicht weiter voranschreitet.
Außerdem wurden weitere klinische Studien der Phase 2 für Hormon-resistenten
Prostatakrebs sowie auch für andere Tumorarten - wie das kleinzellige
Lungenkarzinom und Eierstockkrebs - erfolgreich abgeschlossen. Zusätzliche
Informationen über Satraplatin sind auf der Internetseite von
GPC Biotech unter http://www.gpc-biotech.com, in der Rubrik
Medikamentenentwicklung abrufbar.
Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte:
GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München, Tel./Fax: +49
(0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA: Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267), Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
Kontakte für Ärzte und Patienten zu Satraplatin und Prostatakrebs:
Für Nord-Amerika: SPARC-US@gpc-biotech.com
Für Länder außerhalb Nord-Amerikas: SPARC-ROW@gpc-biotech.com
Zusätzliche Medienkontakte für GPC Biotech:
In New York: Euro RSCG Life NRP, Mark Vincent, Vice President, Tel.: +1 212 845
4239, mark.vincent@eurorscg.com
In London: Maitland Noonan Russo, Brian Hudspith, Tel.: +44 (0)20 7379 5151
bhudspith@maitland.co.uk
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin wincor
Ist der ausbruch in Gefahr ?
Er wird sich doch nicht die Haxen brechen.
Ist der ausbruch in Gefahr ?
Er wird sich doch nicht die Haxen brechen.
DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBA>
bmp AG : Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2003
bmp ist im Geschäftsjahr 2003 mit einem Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR wieder
in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem in 2002 noch ein Konzernverlust von
11,8 Mio. EUR angefallen war. Gleichzeitig hat bmp die Wertberichtigungen auf
das Beteiligungsportfolio um gut 3,6 Mio. EUR erhöht und damit für mögliche
zukünftige Risiken umfangreich Vorsorge getroffen. Die Liquidität hat sich
gegenüber Ende 2002 (4,3 Mio. EUR) leicht auf 2,9 Mio. EUR per 31.12.2003
reduziert.
Der Net Asset Value (NAV) hat sich wie bereits in den Quartalen zuvor
weiterhin positiv entwickelt und konnte um 11 % von 18,9 Mio EUR per 30.09.2003
auf 21 Mio EUR gesteigert werden. Dies entsprecht einem NAV von 1,76 EUR/Aktie.
Der Vorstand rechnet auch für den weiteren Verlauf in 2004 mit einer guten NAV-
Entwicklung.
Unserer Einschätzung nach hat der VC-Markt seinen Tiefpunkt bei
Unternehmensbewertungen erreicht. Vor diesem Hintergrund will bmp im laufenden
Geschäftsjahr auch wieder in neue Beteiligungen investieren.
Das bestehende Portfolio von bmp hat in 2003 große Fortschritte erzielt, die
Mehrzahl der aktuell 27 Beteiligungen befindet sich in der Expansionsphase und
arbeitet profitabel. Aufgrund dieser Entwicklung geht der Vorstand für 2004
davon aus, eine Reihe von profitablen Exits durchführen zu können und das
laufende Geschäftsjahr im Konzern mit Gewinn abzuschließen.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
bmp AG : Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2003
bmp ist im Geschäftsjahr 2003 mit einem Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR wieder
in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem in 2002 noch ein Konzernverlust von
11,8 Mio. EUR angefallen war. Gleichzeitig hat bmp die Wertberichtigungen auf
das Beteiligungsportfolio um gut 3,6 Mio. EUR erhöht und damit für mögliche
zukünftige Risiken umfangreich Vorsorge getroffen. Die Liquidität hat sich
gegenüber Ende 2002 (4,3 Mio. EUR) leicht auf 2,9 Mio. EUR per 31.12.2003
reduziert.
Der Net Asset Value (NAV) hat sich wie bereits in den Quartalen zuvor
weiterhin positiv entwickelt und konnte um 11 % von 18,9 Mio EUR per 30.09.2003
auf 21 Mio EUR gesteigert werden. Dies entsprecht einem NAV von 1,76 EUR/Aktie.
Der Vorstand rechnet auch für den weiteren Verlauf in 2004 mit einer guten NAV-
Entwicklung.
Unserer Einschätzung nach hat der VC-Markt seinen Tiefpunkt bei
Unternehmensbewertungen erreicht. Vor diesem Hintergrund will bmp im laufenden
Geschäftsjahr auch wieder in neue Beteiligungen investieren.
Das bestehende Portfolio von bmp hat in 2003 große Fortschritte erzielt, die
Mehrzahl der aktuell 27 Beteiligungen befindet sich in der Expansionsphase und
arbeitet profitabel. Aufgrund dieser Entwicklung geht der Vorstand für 2004
davon aus, eine Reihe von profitablen Exits durchführen zu können und das
laufende Geschäftsjahr im Konzern mit Gewinn abzuschließen.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2004
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WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
TSX auch noch nicht gelaufen - bei Entdeckung... WL!
SGL 11,50 Euro + 4,55 %
Gehandelte Stück: 0,643 Mio.
Gehandelte Stück: 0,643 Mio.
Novasoft 52 Wochenhoch 3,95 Euro
Merrill hebt Kursziel für Hannover-Rück-Aktie auf 36 Euro an
[03 Feb 2004 - 10:18]
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Merrill Lych haben das Kursziel für die Aktien der Hannover Rück <HRNGn.DE> auf 36 von 32 Euro hochgesetzt.
Die Einstufung bleibe bei "Buy", teilten die Experten am Dienstag mit. "Aus unserer Sicht ist Hannover Rück ungeachtet der starken relativen Performance der am stärksten unterbewertete europäische Rückversicherer", hieß es zur Begründung.
Die Hannover-Rück-Titel notierten 2,6 Prozent im Plus bei 28,42 Euro.
[03 Feb 2004 - 10:18]
London, 03. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Merrill Lych haben das Kursziel für die Aktien der Hannover Rück <HRNGn.DE> auf 36 von 32 Euro hochgesetzt.
Die Einstufung bleibe bei "Buy", teilten die Experten am Dienstag mit. "Aus unserer Sicht ist Hannover Rück ungeachtet der starken relativen Performance der am stärksten unterbewertete europäische Rückversicherer", hieß es zur Begründung.
Die Hannover-Rück-Titel notierten 2,6 Prozent im Plus bei 28,42 Euro.
Merrill Lynch hebt Hannover-Rück-Ziel auf 36 (32) EUR an
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 36 (32) EUR
Hannover Rück ist laut Merrill Lynch eines der besten Unternehmen im Versicherungssektor. Trotz einer relativ starken Kursentwicklung der Aktie sei das Papier aber weiter einer der am meisten unterbewerteten Titel der Branche. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/3.2.2004/mpt/gre
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 36 (32) EUR
Hannover Rück ist laut Merrill Lynch eines der besten Unternehmen im Versicherungssektor. Trotz einer relativ starken Kursentwicklung der Aktie sei das Papier aber weiter einer der am meisten unterbewerteten Titel der Branche. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/3.2.2004/mpt/gre
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SENATOR (WKN 722440)
sieht charttechnisch hochinteressant aus.
Könnte nach der Ausbildung eines Mehrfachbodens relativ schnell bis in den Bereich von 1,20€ oder darüber laufen.
Das sehr gut aussehende Orderbuch spricht jedenfalls für eine baldige Aufwärtsbewegung!
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SENATOR (WKN 722440)
sieht charttechnisch hochinteressant aus.
Könnte nach der Ausbildung eines Mehrfachbodens relativ schnell bis in den Bereich von 1,20€ oder darüber laufen.
Das sehr gut aussehende Orderbuch spricht jedenfalls für eine baldige Aufwärtsbewegung!
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Nullermann
#1425 von HSM 03.02.04 10:22:15
#1426 von Nullermann 03.02.04 10:22:13
#1425 von HSM 03.02.04 10:22:15
#1426 von Nullermann 03.02.04 10:22:13
@HSM - dein PC ist heute eben 3Sek. schneller!
@Tradingchancen
Senator gut erkannt
Charttechnisch vor Entscheidung
Senator gut erkannt
Charttechnisch vor Entscheidung
SGL ist sehr stark...
Ich habe mir auch eine Portion SGL genehmigt...
Schon gestern auffällige Umsätze
hnr1 jetzt auf 52-wochenhoch 28,58 bei 164 ts gehandelten aktien.
EURO - Adhoc: Die HV der mediantis AG i.L. beschließt die Fortführung der ... <BEHG.DE>
[03 Feb 2004 - 10:37]
euro adhoc: Mediantis AG i.L. / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen
/ Die HV der mediantis AG i.L. beschließt die Fortführung der
Gesellschaft und einen weitreichenden Aktienrückkaufsplan von bis zu
4 Mio. Aktien und bis zu EUR 2,25 pro Aktie (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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In der ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG i.L. am
30.01.04 hat die Hauptversammlung beschlossen, dass die durch
Beschluss der HV vom 31.10.2001 aufgelöste Gesellschaft fortgesetzt
wird (Rücknahme der Liquidation). Dadurch kann der profitable
Geschäftsbereich des ZVAB gezielt ausgebaut und weiter gestärkt
werden. Das ZVAB steht daher auch nicht mehr zum Verkauf.
Um den aussteigewilligen Aktionären die Alternative zu bieten, ihre
Aktien an die Gesellschaft zurück zu geben, wird 6 Monate nach
Eintragung der Beschlüsse im Handelsregister ein Aktienrückkaufplan
gestartet, der es der Gesellschaft ermöglicht, bis zu 4 Mio. Aktien
zu einem Kurs von bis zu EUR 2,25 pro Aktie über die Börse zu
erwerben.
Im Geschäftsjahr vom 31.10.2002 bis zum 30.09.2003 hat die mediantis
AG i.L. einen Umsatz von EUR 3,8 Mio. und einen Bilanzgewinn von EUR
1,1 Mio. erwirtschaftet. Für das laufende Wirtschaftsjahr wird ein
Umsatz von ca. EUR 3 Mio. und ein Gewinn von ca. EUR 1,2 Mio.
erwartet.
Da keine wesentlichen Verbindlichkeiten mehr bestehen, alle
Rechtsstreitigkeiten für erledigt erklärt werden konnten, und EUR 14
Mio. im Barvermögen vorhanden sind, ist die Gesellschaft für die
Zukunft gerüstet.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.mediantisag.de
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Tel: + 49 (0) 1805 646644
FAX: + 49 (0) 1805 646645
Email: rovr@mediantis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.02.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Mediantis AG i.L.WWW: www.mediantisag.de
ISIN: DE0005285209
WKN: 528520
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt Bayerische Börse, Frankfurter
Wertpapierbörse; Geregelter Markt Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf
Branche: E-Commerce
[03 Feb 2004 - 10:37]
euro adhoc: Mediantis AG i.L. / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen
/ Die HV der mediantis AG i.L. beschließt die Fortführung der
Gesellschaft und einen weitreichenden Aktienrückkaufsplan von bis zu
4 Mio. Aktien und bis zu EUR 2,25 pro Aktie (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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In der ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG i.L. am
30.01.04 hat die Hauptversammlung beschlossen, dass die durch
Beschluss der HV vom 31.10.2001 aufgelöste Gesellschaft fortgesetzt
wird (Rücknahme der Liquidation). Dadurch kann der profitable
Geschäftsbereich des ZVAB gezielt ausgebaut und weiter gestärkt
werden. Das ZVAB steht daher auch nicht mehr zum Verkauf.
Um den aussteigewilligen Aktionären die Alternative zu bieten, ihre
Aktien an die Gesellschaft zurück zu geben, wird 6 Monate nach
Eintragung der Beschlüsse im Handelsregister ein Aktienrückkaufplan
gestartet, der es der Gesellschaft ermöglicht, bis zu 4 Mio. Aktien
zu einem Kurs von bis zu EUR 2,25 pro Aktie über die Börse zu
erwerben.
Im Geschäftsjahr vom 31.10.2002 bis zum 30.09.2003 hat die mediantis
AG i.L. einen Umsatz von EUR 3,8 Mio. und einen Bilanzgewinn von EUR
1,1 Mio. erwirtschaftet. Für das laufende Wirtschaftsjahr wird ein
Umsatz von ca. EUR 3 Mio. und ein Gewinn von ca. EUR 1,2 Mio.
erwartet.
Da keine wesentlichen Verbindlichkeiten mehr bestehen, alle
Rechtsstreitigkeiten für erledigt erklärt werden konnten, und EUR 14
Mio. im Barvermögen vorhanden sind, ist die Gesellschaft für die
Zukunft gerüstet.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.mediantisag.de
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Tel: + 49 (0) 1805 646644
FAX: + 49 (0) 1805 646645
Email: rovr@mediantis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.02.2004
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Emittent: Mediantis AG i.L.WWW: www.mediantisag.de
ISIN: DE0005285209
WKN: 528520
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt Bayerische Börse, Frankfurter
Wertpapierbörse; Geregelter Markt Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf
Branche: E-Commerce
Moin zusammen.
Longdepot mit MPC, DRW1, und TNH macht Freude . Cenit und Comdirect weniger . Halte aber alles weiter.
Ölmühle sind auch wiederentdeckt worden. Bin leider schon vor Wochen bei 465 wieder draussen gewesen.
Longdepot mit MPC, DRW1, und TNH macht Freude . Cenit und Comdirect weniger . Halte aber alles weiter.
Ölmühle sind auch wiederentdeckt worden. Bin leider schon vor Wochen bei 465 wieder draussen gewesen.
SGL sehen gut aus
Plaut mal sehen ob neues Hoch markiert wird
Plaut mal sehen ob neues Hoch markiert wird
11,77 Euro + 7,00 % auf TH
WKN: 723530 Gehandelte Stück: 1,124 Mio.
WKN: 723530 Gehandelte Stück: 1,124 Mio.
Moin Shortguy
Articon 4,25 Euro + 3,66 %
Gehandelte Stück: 19 k
IEM 1,38 Euro - 7,38 %
Gehandelte Stück: 81 k
Gehandelte Stück: 19 k
IEM 1,38 Euro - 7,38 %
Gehandelte Stück: 81 k
Fielmann auf 52 Wochen-Hoch. Schon etwas teuer angesichts der trüben Aussichten für 2004....
Bei SGL wird alles weggesaugt.
Ford Deutschland - Positives Ergebnis 2004 noch ungewiss
[03 Feb 2004 - 10:55]
Bonn, 03. Feb (Reuters) - Der angeschlagene Kölner Autobauer Ford <F.N> ist nach dem Rekordverlust von 1,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr nicht sicher, im laufenden Jahr 2004 wieder schwarze Zahlen schreiben zu können. Ford Deutschland-Chef Bernhard Mattes sagte in Bonn, die Ford Werke AG wolle ihr Ergebnis deutlich verbessern, er wisse aber noch nicht, ob am Ende ein Gewinn erzielt werden könne.
"Wir wollen unser Ergebnis deutlich verbessern", sagte Mattes am Montagabend vor Journalisten. Auf die Frage, ob Ford Deutschland nach seiner Verlustserie 2004 wieder schwarze Zahlen schreiben werde, sagte der Automobilchef: "Ob uns das gelingt, weiß ich noch nicht." Ford Europe und die Premier Automotive Group (Jaguar, Land Rover, Aston Martin, Volvo) müssten in diesem Jahr erheblich bessere Ergebnisse an die Konzernzentrale in Dearborn melden. "Und dazu müssen wir auch in Deutschland einen erheblichen Beitrag leisten," räumte Mattes ein.
Die Strategie von Ford sei aber richtig und gut, betonte der Chef der Ford Werke."Wir haben gesät und werden in den nächsten Jahren ernten." Mit dem neuen Ford Focus C-Max und dem neuen Ford Focus werde es wieder aufwärts gehen, zeigte sich Mattes zuversichtlich. In Deutschland rechne er 2004 mit einer Zunahme der Neuzulassungszahlen von einem bis maximal vier Prozent. Der Automobilverband VDA geht in seinen Prognosen von einem Plus von drei Prozent auf 3,35 Millionen Pkw-Neuzulassungen aus.
Mattes räumte aber ein, dass sich Ford in Deutschland als Volumenhersteller zunehmend in die Zange genommen sieht. So griffen einerseits koreanische Hersteller im unteren Preissegment an, andererseits böten auch die Hersteller aus dem Premiumsegment zunehmend Autos in der mittleren Preisklasse an.
Sein erklärtes Hauptziel sei "profitables Wachstum" und nicht Wachstum um jeden Preis, bekräftigte Mattes. Deshalb habe Ford zum Teil auf Umsatz verzichtet und weniger auf Tageszulassungen und unrentable Flottengeschäfte gesetzt, bei denen größere Fahrzeugmengen unter Preisabschlägen an Großabnehmer verkauft werden. "Es ist nicht unsere Strategie, Metall zu bewegen", beschrieb er diese Strategie.
Der Umsatz von Ford Deutschland war 2003 um knapp zwei Milliarden auf 14 Milliarden Euro geschrumpft. Der Absatz war um 11,2 Prozent auf 235.000 Neuwagen eingebrochen und der Marktanteil an den Neuzulassungen war auf 7,3 (8,1) Prozent gesunken. "Es wäre einfach, den Marktanteil auf acht Prozent zu hieven, aber das rechnet sich nicht", sagte Mattes. "Wir wollen aber 2004 wieder wachsen, 7,3 Prozent würde uns nicht zufrieden stellen," fügte er hinzu. Beim Absatz peile Ford in Deutschland mindestens 240.000 Autos an.
[03 Feb 2004 - 10:55]
Bonn, 03. Feb (Reuters) - Der angeschlagene Kölner Autobauer Ford <F.N> ist nach dem Rekordverlust von 1,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr nicht sicher, im laufenden Jahr 2004 wieder schwarze Zahlen schreiben zu können. Ford Deutschland-Chef Bernhard Mattes sagte in Bonn, die Ford Werke AG wolle ihr Ergebnis deutlich verbessern, er wisse aber noch nicht, ob am Ende ein Gewinn erzielt werden könne.
"Wir wollen unser Ergebnis deutlich verbessern", sagte Mattes am Montagabend vor Journalisten. Auf die Frage, ob Ford Deutschland nach seiner Verlustserie 2004 wieder schwarze Zahlen schreiben werde, sagte der Automobilchef: "Ob uns das gelingt, weiß ich noch nicht." Ford Europe und die Premier Automotive Group (Jaguar, Land Rover, Aston Martin, Volvo) müssten in diesem Jahr erheblich bessere Ergebnisse an die Konzernzentrale in Dearborn melden. "Und dazu müssen wir auch in Deutschland einen erheblichen Beitrag leisten," räumte Mattes ein.
Die Strategie von Ford sei aber richtig und gut, betonte der Chef der Ford Werke."Wir haben gesät und werden in den nächsten Jahren ernten." Mit dem neuen Ford Focus C-Max und dem neuen Ford Focus werde es wieder aufwärts gehen, zeigte sich Mattes zuversichtlich. In Deutschland rechne er 2004 mit einer Zunahme der Neuzulassungszahlen von einem bis maximal vier Prozent. Der Automobilverband VDA geht in seinen Prognosen von einem Plus von drei Prozent auf 3,35 Millionen Pkw-Neuzulassungen aus.
Mattes räumte aber ein, dass sich Ford in Deutschland als Volumenhersteller zunehmend in die Zange genommen sieht. So griffen einerseits koreanische Hersteller im unteren Preissegment an, andererseits böten auch die Hersteller aus dem Premiumsegment zunehmend Autos in der mittleren Preisklasse an.
Sein erklärtes Hauptziel sei "profitables Wachstum" und nicht Wachstum um jeden Preis, bekräftigte Mattes. Deshalb habe Ford zum Teil auf Umsatz verzichtet und weniger auf Tageszulassungen und unrentable Flottengeschäfte gesetzt, bei denen größere Fahrzeugmengen unter Preisabschlägen an Großabnehmer verkauft werden. "Es ist nicht unsere Strategie, Metall zu bewegen", beschrieb er diese Strategie.
Der Umsatz von Ford Deutschland war 2003 um knapp zwei Milliarden auf 14 Milliarden Euro geschrumpft. Der Absatz war um 11,2 Prozent auf 235.000 Neuwagen eingebrochen und der Marktanteil an den Neuzulassungen war auf 7,3 (8,1) Prozent gesunken. "Es wäre einfach, den Marktanteil auf acht Prozent zu hieven, aber das rechnet sich nicht", sagte Mattes. "Wir wollen aber 2004 wieder wachsen, 7,3 Prozent würde uns nicht zufrieden stellen," fügte er hinzu. Beim Absatz peile Ford in Deutschland mindestens 240.000 Autos an.
Novasoft TH 4 Euro +9,29%
Indizes
Gedränge um die Plätze im M-Dax
02. Februar 2004 Der M-Dax ist der stille Star unter den deutschen Aktienindizes. Die als solide, aber langweilig geltenden Aktien der zweiten Reihe sind nicht nur in der Baisse weniger stark gefallen als die großen Standardwerte; seit März 2003, als der jüngste Aufschwung am Aktienmarkt begann, hat der M-Dax den Dax sogar noch weiter abgehängt. Wer im Februar 2000 auf dem Höhepunkt der Hausse und vor dem tiefen Fall der Aktienkurse in den M-Dax einstieg, ist inzwischen wieder im Plus.
Allerdings sind die M-Dax-Titel mittlerweile höher bewertet als die Dax-Werte. Dies legen zumindest Zahlen des Datenanbieters JCF nahe. Danach kommen die 50 M-Dax-Aktien auf Basis der von Analysten geschätzten Gewinne für 2004 auf ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,8. Zum Vergleich: Die 30 Dax-Aktien werden mit 14,3 bewertet. Nur noch ein Anstieg um weitere 7 Prozent trennt den M-Dax von seinem Höchststand, den er erst im November 2000 mit 5080 Punkten erreicht hat. Die Handelsumsätze der 50 M-Dax-Titel liegen in der Regel zusammengenommen doppelt so hoch wie die der dreißig Tec-Dax-Titel.
Index profitiert von der starken Konkurrenz
Gut bekommt dem Index die starke Konkurrenz um die Plätze. Deutlich häufiger als im Dax mußten in den letzten vier Jahren zur Schwäche neigende Titel wie Baader, Babcock, BHW, Gold-Zack oder VCL Film + Medien wegen ihres sinkenden Marktwertes weichen und wurden durch dynamischere Unternehmen ersetzt. Hätte der M-Dax nicht mit Altana (bester Dax-Wert seit Februar 2000 mit einem Zuwachs von 270 Prozent) an den Dax und mit Drägerwerk (plus 770 Prozent) und Wedeco (plus 75 Prozent) an den Tec-Dax noch sehr gut gelaufene Aktien "verloren", stünde er noch besser da.
Doch es drängen schon neue Aktien nach. Die nächste Blutzufuhr ist nach der am 17. Februar wieder anstehenden Überprüfung der Aktienindizes durch den Arbeitskreis der Deutschen Börse zu erwarten. Für den Baukonzern Dyckerhoff wird dann wohl der im Herbst von der Hypo-Vereinsbank abgespaltene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate den Sprung in den M-Dax schaffen. Das wieder erwachte Übernahmegeschäft gilt nicht nur Optimisten als Beleg dafür, daß die Unternehmen im M-Dax noch günstig sind. Sie haben auch Auswirkungen auf den Index. Allein sechs Unternehmen aus dem M-Dax waren im Jahr 2003 Ziel von Übernahmen (F.A.Z. vom 17. Dezember). Sobald soviel aufgekauft worden ist, daß der Streubesitz unter 10 Prozent liegt, können die Unternehmen aus dem Index geworfen werden. Celanese und Wella könnten davon in den nächsten Monaten betroffen sein, die Indus Holding könnte davon profitieren. Als Abstiegskandidaten wegen der schwachen Wertentwicklung der Aktien gelten auch König & Bauer sowie Zapf. Da der Arbeitskreis Aktienindizes auf Kontinuität in den Indizes setzt, könnte es im Februar aber weniger Änderungen geben als gedacht. Denn wenn die für dieses Jahr angekündigten Börsengänge der Postbank, von dem fünftgrößten deutschen Energieversorger EWE oder der von Tui abgespaltenen Hapag Lloyd ein Erfolg werden, sind diese Unternehmen aufgrund der zu erwartenden Marktwerte Kandidaten für den M-Dax. Deshalb könnte der Arbeitskreis noch abwarten, anstatt jetzt Unternehmen neu aufzunehmen, die für die Börsengänger dann bald wieder weichen müssen.
M-Dax ausgewogener zusammengesetzt als der große Bruder
Warum der M-Dax in der Baisse weniger stark gefallen ist, läßt sich recht plausibel erklären. Danach war es im Rückblick sicherlich ein Vorteil, daß er ausgewogener zusammengesetzt ist als der Dax. Weder Technologietitel noch Finanz- oder Versicherungsaktien, die zum Ende der Aktienbaisse besonders geschüttelt wurden, spielen im M-Dax eine bedeutende Rolle. Außerdem wird den M-Dax-Werten eine größere Unabhängigkeit vom Euro-Dollar-Wechselkurs nachgesagt, während der in den letzten Monaten steigende Euro den zahlreichen Export-Aktien im Dax offenbar zu schaffen macht. Ein weiterer Grund für die starke Wertentwicklung der M-Dax-Werte ist der Bedeutungszuwachs, den die Dividende in den vergangenen Monaten erhalten hat. Die M-Dax-Unternehmen schütten traditionell mehr an ihre Aktionäre aus als die im Dax vertretenen Gesellschaften.
Text: ham., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.02.2004, Nr. 28 / Seite 21
Bildmaterial: F.A.Z.
Gedränge um die Plätze im M-Dax
02. Februar 2004 Der M-Dax ist der stille Star unter den deutschen Aktienindizes. Die als solide, aber langweilig geltenden Aktien der zweiten Reihe sind nicht nur in der Baisse weniger stark gefallen als die großen Standardwerte; seit März 2003, als der jüngste Aufschwung am Aktienmarkt begann, hat der M-Dax den Dax sogar noch weiter abgehängt. Wer im Februar 2000 auf dem Höhepunkt der Hausse und vor dem tiefen Fall der Aktienkurse in den M-Dax einstieg, ist inzwischen wieder im Plus.
Allerdings sind die M-Dax-Titel mittlerweile höher bewertet als die Dax-Werte. Dies legen zumindest Zahlen des Datenanbieters JCF nahe. Danach kommen die 50 M-Dax-Aktien auf Basis der von Analysten geschätzten Gewinne für 2004 auf ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,8. Zum Vergleich: Die 30 Dax-Aktien werden mit 14,3 bewertet. Nur noch ein Anstieg um weitere 7 Prozent trennt den M-Dax von seinem Höchststand, den er erst im November 2000 mit 5080 Punkten erreicht hat. Die Handelsumsätze der 50 M-Dax-Titel liegen in der Regel zusammengenommen doppelt so hoch wie die der dreißig Tec-Dax-Titel.
Index profitiert von der starken Konkurrenz
Gut bekommt dem Index die starke Konkurrenz um die Plätze. Deutlich häufiger als im Dax mußten in den letzten vier Jahren zur Schwäche neigende Titel wie Baader, Babcock, BHW, Gold-Zack oder VCL Film + Medien wegen ihres sinkenden Marktwertes weichen und wurden durch dynamischere Unternehmen ersetzt. Hätte der M-Dax nicht mit Altana (bester Dax-Wert seit Februar 2000 mit einem Zuwachs von 270 Prozent) an den Dax und mit Drägerwerk (plus 770 Prozent) und Wedeco (plus 75 Prozent) an den Tec-Dax noch sehr gut gelaufene Aktien "verloren", stünde er noch besser da.
Doch es drängen schon neue Aktien nach. Die nächste Blutzufuhr ist nach der am 17. Februar wieder anstehenden Überprüfung der Aktienindizes durch den Arbeitskreis der Deutschen Börse zu erwarten. Für den Baukonzern Dyckerhoff wird dann wohl der im Herbst von der Hypo-Vereinsbank abgespaltene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate den Sprung in den M-Dax schaffen. Das wieder erwachte Übernahmegeschäft gilt nicht nur Optimisten als Beleg dafür, daß die Unternehmen im M-Dax noch günstig sind. Sie haben auch Auswirkungen auf den Index. Allein sechs Unternehmen aus dem M-Dax waren im Jahr 2003 Ziel von Übernahmen (F.A.Z. vom 17. Dezember). Sobald soviel aufgekauft worden ist, daß der Streubesitz unter 10 Prozent liegt, können die Unternehmen aus dem Index geworfen werden. Celanese und Wella könnten davon in den nächsten Monaten betroffen sein, die Indus Holding könnte davon profitieren. Als Abstiegskandidaten wegen der schwachen Wertentwicklung der Aktien gelten auch König & Bauer sowie Zapf. Da der Arbeitskreis Aktienindizes auf Kontinuität in den Indizes setzt, könnte es im Februar aber weniger Änderungen geben als gedacht. Denn wenn die für dieses Jahr angekündigten Börsengänge der Postbank, von dem fünftgrößten deutschen Energieversorger EWE oder der von Tui abgespaltenen Hapag Lloyd ein Erfolg werden, sind diese Unternehmen aufgrund der zu erwartenden Marktwerte Kandidaten für den M-Dax. Deshalb könnte der Arbeitskreis noch abwarten, anstatt jetzt Unternehmen neu aufzunehmen, die für die Börsengänger dann bald wieder weichen müssen.
M-Dax ausgewogener zusammengesetzt als der große Bruder
Warum der M-Dax in der Baisse weniger stark gefallen ist, läßt sich recht plausibel erklären. Danach war es im Rückblick sicherlich ein Vorteil, daß er ausgewogener zusammengesetzt ist als der Dax. Weder Technologietitel noch Finanz- oder Versicherungsaktien, die zum Ende der Aktienbaisse besonders geschüttelt wurden, spielen im M-Dax eine bedeutende Rolle. Außerdem wird den M-Dax-Werten eine größere Unabhängigkeit vom Euro-Dollar-Wechselkurs nachgesagt, während der in den letzten Monaten steigende Euro den zahlreichen Export-Aktien im Dax offenbar zu schaffen macht. Ein weiterer Grund für die starke Wertentwicklung der M-Dax-Werte ist der Bedeutungszuwachs, den die Dividende in den vergangenen Monaten erhalten hat. Die M-Dax-Unternehmen schütten traditionell mehr an ihre Aktionäre aus als die im Dax vertretenen Gesellschaften.
Text: ham., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.02.2004, Nr. 28 / Seite 21
Bildmaterial: F.A.Z.
Leoni startet schon wieder durch
"FT": SEC wird spätestens im März große Börsenreform vorstellen
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Wertpapieraufsicht SEC wird nach einem Bericht der "Financial Times" spätestens im März ihr Reformpaket für den Börsenhandel vorstellen. Die Vorschläge würden zu einigen fundamentalen Veränderungen führen, berichtete das britische Finanzblatt am Dienstag.
Neuerungen werde es unter anderem bei einem elektronischen Handelssystem ("Trade-through") geben, das viele Aufträge automatisch an die New York Stock Exchange (NYSE) weiterleitet. Kritiker hatten beklagt, dass sich die Wall Street damit einen hohen Marktanteil gegenüber anderen Börsen sichert. Die SEC werde mehr Flexibilität in diesem Handelssystem fordern, berichtete die "Financial Times".
ETHISCHE SPIELREGELN SPÄTER
Der neue NYSE-Chef John Thain hatte jüngst signalisiert, dass er Veränderungen hinsichtlich des elektronischen Handels und der Kursberechnung durchaus begrüßen würde. Dem Bericht zufolge wird sich die SEC auch zu dem Thema äußern, wie Preise von weniger als einem US-Cent berechnet werden sollen.
Nach den Worten der SEC-Direktorin Annette Nazareth wird das jetzt geplante Reformpaket keine Vorschläge über die ethischen Spielregeln und die Strukturen der Börse enthalten. Die NYSE war jüngst im Zusammenhang mit den reichlich bemessenen Abfindungszahlungen an den früheren NYSE-Chef Richard Grasso in die Kritik geraten. Dieses Thema werde aber in Kürze ebenfalls angepackt, sagte Nazareth./jb/sit/sk
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Wertpapieraufsicht SEC wird nach einem Bericht der "Financial Times" spätestens im März ihr Reformpaket für den Börsenhandel vorstellen. Die Vorschläge würden zu einigen fundamentalen Veränderungen führen, berichtete das britische Finanzblatt am Dienstag.
Neuerungen werde es unter anderem bei einem elektronischen Handelssystem ("Trade-through") geben, das viele Aufträge automatisch an die New York Stock Exchange (NYSE) weiterleitet. Kritiker hatten beklagt, dass sich die Wall Street damit einen hohen Marktanteil gegenüber anderen Börsen sichert. Die SEC werde mehr Flexibilität in diesem Handelssystem fordern, berichtete die "Financial Times".
ETHISCHE SPIELREGELN SPÄTER
Der neue NYSE-Chef John Thain hatte jüngst signalisiert, dass er Veränderungen hinsichtlich des elektronischen Handels und der Kursberechnung durchaus begrüßen würde. Dem Bericht zufolge wird sich die SEC auch zu dem Thema äußern, wie Preise von weniger als einem US-Cent berechnet werden sollen.
Nach den Worten der SEC-Direktorin Annette Nazareth wird das jetzt geplante Reformpaket keine Vorschläge über die ethischen Spielregeln und die Strukturen der Börse enthalten. Die NYSE war jüngst im Zusammenhang mit den reichlich bemessenen Abfindungszahlungen an den früheren NYSE-Chef Richard Grasso in die Kritik geraten. Dieses Thema werde aber in Kürze ebenfalls angepackt, sagte Nazareth./jb/sit/sk
EURO STOXX 50: Kein klarer Trend erkennbar
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Dienstag ohne klare Orientierung. Händler sprechen von einem impulslosen Handel, da es an kurstreibenden Nachrichten und klaren Vorgaben aus den USA fehlt. Auch für die verbleibenden Handelstage in dieser Woche wird eine Seitwärtsbewegung der europäischen Indizes erwartet.
Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein leichtes Minus von 0,03 Prozent auf 2.853 Punkte hinnehmen muss, notiert der EURONEXT 100 ebenso mit einen Abschlag von 0,13 Prozent bei 627 Zählern.
Die britische Nachrichtenagentur Reuters Group Plc. hat seine Beteiligung an dem amerikanischen Finanzsoftware-Unternehmen TIBCO Software Inc. weiter reduziert. Wie das Unternehmen mitteilte, hält Reuters derzeit noch 8,8 Prozent der Anteile von TIBCO, nachdem man zuvor eine Beteiligung von 13,5 Prozent gehalten hatte. Reuters hat sich erst kürzlich von insgesamt 76,8 Millionen Anteilen des Finanzsoftware-Entwicklers im Rahmen einer öffentlichen Platzierung getrennt und damit seinen Anteil von ursprünglich 49 Prozent auf 13,5 Prozent reduziert. Unternehmensangaben zufolge haben die als Underwriter der Platzierung fungierenden Banken eine Mehrzuteilungsoption ausgeübt und weitere neun Millionen Anteile von TIBCO zum Preis von 6,85 Dollar je Aktie erworben. Den Gesamterlös aus der Aktienplatzierung bezifferte Reuters auf insgesamt 563 Mio. Dollar, wobei die Nachrichtenagentur eigenen Angaben zufolge einen Nettogewinn von 280 Mio. Dollar aus dem Verkauf der TIBCO-Anteile für sich verbuchen kann. Der Großteil der Veräußerungserlös soll zur Schuldentilgung verwendet werden. Reuters hält derzeit noch insgesamt 17 Millionen Aktien von TIBCO. Die britische Nachrichtenagentur hatte ihre Beteiligung an TIBCO im Jahre 1994 für knapp 125 Mio. Dollar erworben.
Der französische Videospiele-Hersteller Infogrames Entertainment S.A. konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres angesichts strikter Kostensenkungsmaßnahmen einen Gewinn erwirtschaften. Der größte europäische Videospiele-Hersteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Gewinn von 28,2 Mio. Euro, was einem Anstieg von 43 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum (19,7 Mio. Euro) entspricht. Der Nettogewinn lag bei 1,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 19,7 Mio. Euro angefallen war. Angesichts der anhaltenden Dollar-Schwäche lag der Konzernumsatz mit 595,5 Mio. Euro um 21 Prozent unterhalb des Vorjahresniveaus (754,1 Mio. Euro). Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten lag der Konzernumsatz in der Berichtsperiode bei 664,7 Mio. Dollar. Infogrames hatte bereits in der vergangenen Woche seine Absatzprognosen für das Gesamtjahr nach unten korrigiert. Der Konzern begründete diesen Schritt mit der späteren Markteinführung des Videospiels "Driver 3", welches erst im März in die Regale kommen soll. Zuvor hatte man für das laufende Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 850 bis 925 Mio. Euro sowie eine Gewinnmarge von 6 bis 7 Prozent vom Umsatz in Aussicht gestellt.
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Dienstag ohne klare Orientierung. Händler sprechen von einem impulslosen Handel, da es an kurstreibenden Nachrichten und klaren Vorgaben aus den USA fehlt. Auch für die verbleibenden Handelstage in dieser Woche wird eine Seitwärtsbewegung der europäischen Indizes erwartet.
Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein leichtes Minus von 0,03 Prozent auf 2.853 Punkte hinnehmen muss, notiert der EURONEXT 100 ebenso mit einen Abschlag von 0,13 Prozent bei 627 Zählern.
Die britische Nachrichtenagentur Reuters Group Plc. hat seine Beteiligung an dem amerikanischen Finanzsoftware-Unternehmen TIBCO Software Inc. weiter reduziert. Wie das Unternehmen mitteilte, hält Reuters derzeit noch 8,8 Prozent der Anteile von TIBCO, nachdem man zuvor eine Beteiligung von 13,5 Prozent gehalten hatte. Reuters hat sich erst kürzlich von insgesamt 76,8 Millionen Anteilen des Finanzsoftware-Entwicklers im Rahmen einer öffentlichen Platzierung getrennt und damit seinen Anteil von ursprünglich 49 Prozent auf 13,5 Prozent reduziert. Unternehmensangaben zufolge haben die als Underwriter der Platzierung fungierenden Banken eine Mehrzuteilungsoption ausgeübt und weitere neun Millionen Anteile von TIBCO zum Preis von 6,85 Dollar je Aktie erworben. Den Gesamterlös aus der Aktienplatzierung bezifferte Reuters auf insgesamt 563 Mio. Dollar, wobei die Nachrichtenagentur eigenen Angaben zufolge einen Nettogewinn von 280 Mio. Dollar aus dem Verkauf der TIBCO-Anteile für sich verbuchen kann. Der Großteil der Veräußerungserlös soll zur Schuldentilgung verwendet werden. Reuters hält derzeit noch insgesamt 17 Millionen Aktien von TIBCO. Die britische Nachrichtenagentur hatte ihre Beteiligung an TIBCO im Jahre 1994 für knapp 125 Mio. Dollar erworben.
Der französische Videospiele-Hersteller Infogrames Entertainment S.A. konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres angesichts strikter Kostensenkungsmaßnahmen einen Gewinn erwirtschaften. Der größte europäische Videospiele-Hersteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Gewinn von 28,2 Mio. Euro, was einem Anstieg von 43 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum (19,7 Mio. Euro) entspricht. Der Nettogewinn lag bei 1,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 19,7 Mio. Euro angefallen war. Angesichts der anhaltenden Dollar-Schwäche lag der Konzernumsatz mit 595,5 Mio. Euro um 21 Prozent unterhalb des Vorjahresniveaus (754,1 Mio. Euro). Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten lag der Konzernumsatz in der Berichtsperiode bei 664,7 Mio. Dollar. Infogrames hatte bereits in der vergangenen Woche seine Absatzprognosen für das Gesamtjahr nach unten korrigiert. Der Konzern begründete diesen Schritt mit der späteren Markteinführung des Videospiels "Driver 3", welches erst im März in die Regale kommen soll. Zuvor hatte man für das laufende Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 850 bis 925 Mio. Euro sowie eine Gewinnmarge von 6 bis 7 Prozent vom Umsatz in Aussicht gestellt.
Volkswagen-Kurs sinkt nach Rabattankündigung für Golf deutlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Volkswagen hat am Dienstag auf die Ankündigung eines versteckten Rabatts für den neuen Golf V mit klaren Kursverlusten reagiert. Das Papier gab als schwächster Indexwert um 2,70 Prozent auf 39,31 Euro und damit deutlich stärker als der DAX nach, der seinerseits um 0,18 Prozent auf 4.064,28 Punkte sank. Händler sprachen von dem Eingeständnis, dass das neue Modell offenbar preislich zu hoch positioniert wurde und sich schlecht verkaufen könnte, was den Kurs nun belaste.
VW rüstet sein wichtigstes Modell bis Ende September 2004 mit einer Klimaanlage ohne Aufpreis aus, womit dem Kunden ein Preisvorteil von rechnerisch 1.225 Euro für das neue Volumenmodell gewährt wird. VW begründete den Schritt mit einem "Überraschungscoup zum 30. Geburtstag des Golf".
"Trotzdem ist der neue Golf kein Fehlschlag", sagte Analyst Albrecht Denninghoff von der HypoVereinsbank. Vielmehr bleibe der Gesamtmarkt derzeit schwächer als noch zu Zeiten der zurückliegenden IAA erwartet. Der schärfste Konkurrent Opel habe zudem mit dem Preis des neuen Astra den Mitbewerber aus Wolfsburg deutlich unterboten.
Zum aktuellen Aktienkurs sagte der Analyst: "Ich frage mich grundsätzlich, warum die Volkswagen-Aktie in den letzten Monaten so stark gestiegen ist". Volkswagen selbst habe für 2004 von einem weiteren "schwierigen Übergangsjahr" gesprochen. Zudem bleibe die Kostenbasis des Herstellers unverändert hoch./mnr/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Volkswagen hat am Dienstag auf die Ankündigung eines versteckten Rabatts für den neuen Golf V mit klaren Kursverlusten reagiert. Das Papier gab als schwächster Indexwert um 2,70 Prozent auf 39,31 Euro und damit deutlich stärker als der DAX nach, der seinerseits um 0,18 Prozent auf 4.064,28 Punkte sank. Händler sprachen von dem Eingeständnis, dass das neue Modell offenbar preislich zu hoch positioniert wurde und sich schlecht verkaufen könnte, was den Kurs nun belaste.
VW rüstet sein wichtigstes Modell bis Ende September 2004 mit einer Klimaanlage ohne Aufpreis aus, womit dem Kunden ein Preisvorteil von rechnerisch 1.225 Euro für das neue Volumenmodell gewährt wird. VW begründete den Schritt mit einem "Überraschungscoup zum 30. Geburtstag des Golf".
"Trotzdem ist der neue Golf kein Fehlschlag", sagte Analyst Albrecht Denninghoff von der HypoVereinsbank. Vielmehr bleibe der Gesamtmarkt derzeit schwächer als noch zu Zeiten der zurückliegenden IAA erwartet. Der schärfste Konkurrent Opel habe zudem mit dem Preis des neuen Astra den Mitbewerber aus Wolfsburg deutlich unterboten.
Zum aktuellen Aktienkurs sagte der Analyst: "Ich frage mich grundsätzlich, warum die Volkswagen-Aktie in den letzten Monaten so stark gestiegen ist". Volkswagen selbst habe für 2004 von einem weiteren "schwierigen Übergangsjahr" gesprochen. Zudem bleibe die Kostenbasis des Herstellers unverändert hoch./mnr/so
Wird langsam Zeit für Gericom
DAX 4063,66 - 0,20 %
VDAX 21,12 - 0,24 %
MDAX 4758,42 - 0,08 %
TecDAX 613,46 - 0,32 %
REpower ....wollte auch keiner haben.
US-Futures (SPX & NDX):
H-DAX Kursgewinner
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
SGL CARBON AG.. 11,68 +0,68 +6,18% 16,08 Mio.
GPC BIOTECH AG.. 13,49 +0,55 +4,25% 3,81 Mio.
Hannover Rück.. 28,59 +0,89 +3,21% 7,25 Mio.
SUESS MICROTEC AG.. 11,66 +0,30 +2,64% 202,70 Tsd.
REPOWER SYSTEMS AG.. 22,52 +0,54 +2,46% 20,88 Tsd.
ALTANA AG.. 47,07 +1,07 +2,33% 8,99 Mio.
LEONI AG... 55,76 +1,26 +2,31% 450,01 Tsd.
SALZGITTER AG.. 9,73 +0,18 +1,88% 446,59 Tsd.
IXOS SOFTWARE AG .. 11,80 +0,20 +1,72% 109,21 Tsd.
INFINEON.. 12,24 +0,20 +1,66% 83,18 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
SGL CARBON AG.. 11,68 +0,68 +6,18% 16,08 Mio.
GPC BIOTECH AG.. 13,49 +0,55 +4,25% 3,81 Mio.
Hannover Rück.. 28,59 +0,89 +3,21% 7,25 Mio.
SUESS MICROTEC AG.. 11,66 +0,30 +2,64% 202,70 Tsd.
REPOWER SYSTEMS AG.. 22,52 +0,54 +2,46% 20,88 Tsd.
ALTANA AG.. 47,07 +1,07 +2,33% 8,99 Mio.
LEONI AG... 55,76 +1,26 +2,31% 450,01 Tsd.
SALZGITTER AG.. 9,73 +0,18 +1,88% 446,59 Tsd.
IXOS SOFTWARE AG .. 11,80 +0,20 +1,72% 109,21 Tsd.
INFINEON.. 12,24 +0,20 +1,66% 83,18 Mio.
Vossloh ATH wackelt.
Bei der Ölmühle nur noch Käufer !
Condomi in XXL-Format!
H-DAX Kursverlierer
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
SCM MICROSYSTEMS .. 6,55 -0,30 -4,38% 314,47 Tsd.
VOLKSWAGEN AG.. 39,18 -1,21 -3,00% 81,54 Mio.
DAIMLERCHRYSLER AG.. 37,09 -1,11 -2,91% 169,19 Mio.
UNITED INTERNET AG.. 19,30 -0,57 -2,87% 2,15 Mio.
MUENCHENER RUECK.. 92,86 -2,19 -2,30% 115,18 Mio.
Fraport AG .. 24,35 -0,53 -2,13% 1,18 Mio.
MOBILCOM AG .. 16,15 -0,32 -1,94% 2,89 Mio.
ALLIANZ AG.. 102,83 -2,03 -1,94% 121,91 Mio.
PFEIFFER VACUUM .. 33,98 -0,66 -1,91% 216,24 Tsd.
BMW.. 34,93 -0,67 -1,88% 23,08 Mio
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
SCM MICROSYSTEMS .. 6,55 -0,30 -4,38% 314,47 Tsd.
VOLKSWAGEN AG.. 39,18 -1,21 -3,00% 81,54 Mio.
DAIMLERCHRYSLER AG.. 37,09 -1,11 -2,91% 169,19 Mio.
UNITED INTERNET AG.. 19,30 -0,57 -2,87% 2,15 Mio.
MUENCHENER RUECK.. 92,86 -2,19 -2,30% 115,18 Mio.
Fraport AG .. 24,35 -0,53 -2,13% 1,18 Mio.
MOBILCOM AG .. 16,15 -0,32 -1,94% 2,89 Mio.
ALLIANZ AG.. 102,83 -2,03 -1,94% 121,91 Mio.
PFEIFFER VACUUM .. 33,98 -0,66 -1,91% 216,24 Tsd.
BMW.. 34,93 -0,67 -1,88% 23,08 Mio
DCI Kaufinteresse
11,90 Euro + 8,18 % (TH 11,95)
Gehandelte Stück: 1,655 Mio.
Gehandelte Stück: 1,655 Mio.
Tria
TSX mit ersten Anzeichen von Wachwerden?
TSX - oder der FRA-Makler spinnt einfach
DCI 70 cents +16,67%
Tria jetzt in WL
Tria jetzt in WL
Dicke Bids bei DCI
Ask leeeeeeeeeeeeer!!!
Ask leeeeeeeeeeeeer!!!
Softbank veräußert Anteile von SIB im Wert von 111 Mio. Dollar
Dir japanische Beteiligungs-Gesellschaft Softbank Corp. hat sich bereits am Freitag von insgesamt 100.000 Anteilen seiner Venture Capital-Tochter Softbank Investment Corp. (SIB) getrennt.
Der führende Anbieter von Breitband-Internetzugängen bezifferte den Verkaufserlös auf 11,74 Mrd. Yen (111 Mio. Dollar). Die Transaktion wurde über die 100-prozentige Tochtergesellschaft Softbank Finance abgewickelt, die damit ihre Beteiligung an der SIB von 51,6 Prozent auf 47,3 Prozent reduziert.
Softbank wird aus der Transaktion einen außerordentlichen Gewinn in Höhe von 9,8 Mrd. Yen im vierten Quartal ausweisen, teilte der Konzern weiter mit. Der Großteil des Veräußerungserlöses soll zur Schuldentilgung verwendet werden, hieß es.
Die Aktie von Softbank beendete den Handel in Tokio mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 3.750 Yen. Die Aktie von SBI musste am gestrigen Handelstag einen Abschlag von 4,13 Prozent auf 116.000 Yen hinnehmen.
Dir japanische Beteiligungs-Gesellschaft Softbank Corp. hat sich bereits am Freitag von insgesamt 100.000 Anteilen seiner Venture Capital-Tochter Softbank Investment Corp. (SIB) getrennt.
Der führende Anbieter von Breitband-Internetzugängen bezifferte den Verkaufserlös auf 11,74 Mrd. Yen (111 Mio. Dollar). Die Transaktion wurde über die 100-prozentige Tochtergesellschaft Softbank Finance abgewickelt, die damit ihre Beteiligung an der SIB von 51,6 Prozent auf 47,3 Prozent reduziert.
Softbank wird aus der Transaktion einen außerordentlichen Gewinn in Höhe von 9,8 Mrd. Yen im vierten Quartal ausweisen, teilte der Konzern weiter mit. Der Großteil des Veräußerungserlöses soll zur Schuldentilgung verwendet werden, hieß es.
Die Aktie von Softbank beendete den Handel in Tokio mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 3.750 Yen. Die Aktie von SBI musste am gestrigen Handelstag einen Abschlag von 4,13 Prozent auf 116.000 Yen hinnehmen.
GPC Biotech weitet Zulassungsstudie für Satraplatin nach Europa aus
Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen GPC Biotech AG erhielt von der EU-Zulassungsbehörde EMEA eine wissenschaftliche Beurteilung (Scientific Advice), welche dem Unternehmen erlaubt, die globale Phase-III-Studie von Satraplatin auch nach Europa auszuweiten.
Diese Zulassungsstudie untersucht die Behandlung mit Satraplatin in Kombination mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. In den USA wurde bereits im Herbst 2003 mit der Studie begonnen.
Ein Scientific Advice der EMEA ist wichtig für den Erfolg einer Zulassungsstrategie für ein neues Medikament in Europa und soll den Dialog zwischen der Behörde und dem entwickelnden Unternehmen fördern. Die Beurteilung der EMEA hat in der gesamten Europäischen Union Gültigkeit.
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinum-Derivate und kann, im Gegensatz zu den anderen Vertretern dieser Wirkstoffklasse, oral, d.h. als Tablette, verabreicht werden und muss nicht intravenös gespritzt werden.
Bisher steigen die Aktien um 6,34 Prozent und werden derzeit mit 13,76 Euro gehandelt.
Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen GPC Biotech AG erhielt von der EU-Zulassungsbehörde EMEA eine wissenschaftliche Beurteilung (Scientific Advice), welche dem Unternehmen erlaubt, die globale Phase-III-Studie von Satraplatin auch nach Europa auszuweiten.
Diese Zulassungsstudie untersucht die Behandlung mit Satraplatin in Kombination mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. In den USA wurde bereits im Herbst 2003 mit der Studie begonnen.
Ein Scientific Advice der EMEA ist wichtig für den Erfolg einer Zulassungsstrategie für ein neues Medikament in Europa und soll den Dialog zwischen der Behörde und dem entwickelnden Unternehmen fördern. Die Beurteilung der EMEA hat in der gesamten Europäischen Union Gültigkeit.
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinum-Derivate und kann, im Gegensatz zu den anderen Vertretern dieser Wirkstoffklasse, oral, d.h. als Tablette, verabreicht werden und muss nicht intravenös gespritzt werden.
Bisher steigen die Aktien um 6,34 Prozent und werden derzeit mit 13,76 Euro gehandelt.
Fraport-Chef: Bund wird sich bald von Beteiligung trennen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Flughafenbetreiber Fraport erwartet, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird. "Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Nach Aussage von CDU-Finanzexperte Steffen Kampeter läuft der Verkaufsprozess auf Hochtouren. "Wir können damit rechnen, dass der Bund seine Anteile im dritten Quartal verkauft." Er habe Anhaltspunkte, dass die Vorbereitungen für eine Privatisierung weit vorangeschritten und bis zum Herbst abgeschlossen sein könnten, sagte Kampeter, der die Privatisierungspläne der Regierung im Haushaltsausschuss des Bundestages beobachtet.
ANTEIL RUND 400 MIO EURO WERT
Die Bundesregierung hat sich bislang nicht zum Wann und Wie der geplanten Privatisierung geäußert. Im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat war kurz vor Weihnachten vereinbart worden, 2004 Anteile an den Flughäfen Frankfurt, München und Köln/Bonn zu veräußern. Im November hatte Bender bereits mit Finanzminister Hans Eichel (SPD) über einen Verkauf gesprochen. Zur derzeitigen Börsenbewertung der Fraport AG von 2,23 Milliarden Euro könnte dieser Anteil rund 400 Millionen Euro einbringen.
Die Fraport AG ist mehrheitlich im Besitz der Stadt Frankfurt, dem Land Hessen und dem Bund. Die Regierung hält 18,4 Prozent. Auf dem freien Markt werden rund 29 Prozent der im MDAX notierten Gesellschaft gehandelt.
FRANKFURTER RÖMER WILL GEGEN AUSBAU KLAGEN
Das Frankfurter Stadtparlament hatte in der vergangenen Woche die Stadt aufgefordert, gegen die geplante Erweiterung des Rhein-Main-Flughafens zu klagen. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, FAG, PDS und Europaliste wies die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstagabend einen Widerspruch der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) gegen die Erhebung einer Klage zurück. Der Flughafen soll um eine Nordwest-Landebahn erweitert werden, damit die Kapazität um rund 50 Prozent steigt./mur/tav/ha/DP/af/sk
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Flughafenbetreiber Fraport erwartet, dass sich die Bundesregierung schnell von ihren Anteilen an dem Konzern trennen wird. "Ich denke, dass es in absehbarer Zeit, in Monaten eher als in Jahren, passiert", sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Nach Aussage von CDU-Finanzexperte Steffen Kampeter läuft der Verkaufsprozess auf Hochtouren. "Wir können damit rechnen, dass der Bund seine Anteile im dritten Quartal verkauft." Er habe Anhaltspunkte, dass die Vorbereitungen für eine Privatisierung weit vorangeschritten und bis zum Herbst abgeschlossen sein könnten, sagte Kampeter, der die Privatisierungspläne der Regierung im Haushaltsausschuss des Bundestages beobachtet.
ANTEIL RUND 400 MIO EURO WERT
Die Bundesregierung hat sich bislang nicht zum Wann und Wie der geplanten Privatisierung geäußert. Im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat war kurz vor Weihnachten vereinbart worden, 2004 Anteile an den Flughäfen Frankfurt, München und Köln/Bonn zu veräußern. Im November hatte Bender bereits mit Finanzminister Hans Eichel (SPD) über einen Verkauf gesprochen. Zur derzeitigen Börsenbewertung der Fraport AG von 2,23 Milliarden Euro könnte dieser Anteil rund 400 Millionen Euro einbringen.
Die Fraport AG ist mehrheitlich im Besitz der Stadt Frankfurt, dem Land Hessen und dem Bund. Die Regierung hält 18,4 Prozent. Auf dem freien Markt werden rund 29 Prozent der im MDAX notierten Gesellschaft gehandelt.
FRANKFURTER RÖMER WILL GEGEN AUSBAU KLAGEN
Das Frankfurter Stadtparlament hatte in der vergangenen Woche die Stadt aufgefordert, gegen die geplante Erweiterung des Rhein-Main-Flughafens zu klagen. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, FAG, PDS und Europaliste wies die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstagabend einen Widerspruch der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) gegen die Erhebung einer Klage zurück. Der Flughafen soll um eine Nordwest-Landebahn erweitert werden, damit die Kapazität um rund 50 Prozent steigt./mur/tav/ha/DP/af/sk
Kleine Position Varetis zugelegt
Varetis nun mit neuem 52 Wochenhoch
Die letzte Meldung von TSX - fundamental sieht das auch nach "ausbruch" aus...
TRIA: Sage KHK weitet Kooperation im Trainings-Outsourcing aus
12.01.2004 08:59:00
Die TRIA IT-solutions AG meldete am Montag, dass Sage KHK, nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Business Software für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland, seine Zusammenarbeit mit der Tochter TRIA IT-training GmbH um die Durchführung von Online-Tests zur Autorisierung der deutschen Fachhändler erweitert hat. Dazu werden flächendeckend in den Trainingszentren Online-Testplätze bereitgestellt. TRIA betreut außerdem die Teilnehmer vor Ort und stellt die Hard- und Software.
Vor gut einem Jahr erhielt TRIA IT-training den Zuschlag für eine umfassende Trainingskooperation mit Sage. Damals war Sage auf der Suche nach einem Trainingsanbieter mit attraktiven und modernen Räumlichkeiten in ganz Deutschland für das Outsourcing der Sage-Schulungen. Inzwischen werden alle Seminarteilnehmer von Sage in Deutschland in TRIA-Standorten trainiert. TRIA übernimmt hierbei die gesamte Logistik und umfassende Serviceleistungen.
TRIA: Sage KHK weitet Kooperation im Trainings-Outsourcing aus
12.01.2004 08:59:00
Die TRIA IT-solutions AG meldete am Montag, dass Sage KHK, nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Business Software für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland, seine Zusammenarbeit mit der Tochter TRIA IT-training GmbH um die Durchführung von Online-Tests zur Autorisierung der deutschen Fachhändler erweitert hat. Dazu werden flächendeckend in den Trainingszentren Online-Testplätze bereitgestellt. TRIA betreut außerdem die Teilnehmer vor Ort und stellt die Hard- und Software.
Vor gut einem Jahr erhielt TRIA IT-training den Zuschlag für eine umfassende Trainingskooperation mit Sage. Damals war Sage auf der Suche nach einem Trainingsanbieter mit attraktiven und modernen Räumlichkeiten in ganz Deutschland für das Outsourcing der Sage-Schulungen. Inzwischen werden alle Seminarteilnehmer von Sage in Deutschland in TRIA-Standorten trainiert. TRIA übernimmt hierbei die gesamte Logistik und umfassende Serviceleistungen.
"Kleiner" ZMR-Alarm!
Indus 23,35 Euro + 2,37 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 55 k
Gehandelte Stück: 55 k
Bei SGL schlägt man sich dicke Brocken um die Ohren.
DAX 4059,94 - 0,29 %
VDAX 21,05 - 0,57 %
MDAX 4756,03 - 0,13 %
TecDAX 612,69 - 0,45 %
Euro/USD 1,2588 + 1,17 % auf TH
VDAX 21,05 - 0,57 %
MDAX 4756,03 - 0,13 %
TecDAX 612,69 - 0,45 %
Euro/USD 1,2588 + 1,17 % auf TH
DCI 73 cents TH +21,67%
DGAP-News: syskoplan AG <SYSG.DE> deutsch
[03 Feb 2004 - 12:12]
DGAP-News: syskoplan AG <SYSG.DE> deutsch
syskoplan weiter mit positivem Geschäftsverlauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
syskoplan weiter mit positivem Geschäftsverlauf
6 % EBT-Marge im 4. Quartal
Gütersloh, 03.02.2004. Die syskoplan AG hat heute die vorläufigen Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2003 - vorbehaltlich der Ergebnisse der Abschlussprüfung -
bekannt gegeben. Der Software-Integrator für das Customer Relationship Ma-
nagement erzielte im 4. Quartal in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 9,8
Mio. Euro (Vorjahr 11,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich
auf 0,6 Mio. Euro (Q4 Vorjahr 1,1 Mio. Euro). Die EBT-Marge lag damit im 4.
Quartal bei 6% (Q4 Vorjahr 9,5%). Für das Jahr 2004 rechnet das Unternehmen mit
einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung bei etwas freundlicherem Klima im
Markt für IT-Services.
Im Gesamtjahr 2003 betrug der Umsatz in der Gruppe 40,1 Mio. Euro (Vorjahr 51,1
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf -1,2 Mio. Euro
(Vorjahr 5,1 Mio. Euro). Der erzielte Jahresüberschuss betrug -1,6 Mio. Euro
(Vorjahr 1,7 Mio. Euro). Das Jahresergebnis ist geprägt von der im 2. Quartal
abgeschlossenen Restrukturierung, die zu einmaligen Kosten von 2,1 Mio. Euro
führte. Im Jahresverlauf haben sich die Ergebnisse im 2. Halbjahr signifikant
verbessert.
Mit einer Eigenkapitalquote von 54% verfügt die syskoplan nach wie vor über eine
überdurchschnittliche finanzielle Substanz. Am 31. Dezember 2003 waren 323
Mitarbeiter in der syskoplan-Gruppe tätig nach 327 am 30. September (31.12.2002
418 Mitarbeiter).
Trotz der allgemeinen Investitionszurückhaltung im vergangenen Jahr ist es
syskoplan gelungen, innovative Projekte unter Nutzung neuester SAP-Technologien
wie z.B. Netweaver zu realisieren. Diese Projekte bei renommierten Kunden wie
Audi, KPMG, Masterfoods, Melitta, OfficeMax, Siemens Campus, VW oder Vorwerk
führen zu ausgezeichneten Referenzen. Gleichzeitig sind Erholungstendenzen des
Marktes für IT-Services spürbar. Vor diesem Hintergrund ist syskoplan für das
Geschäftsjahr 2004 positiv gestimmt.
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 24. März werden die endgültigen Zahlen
des Jahresabschlusses, der Dividendenvorschlag und der konkrete Ausblick für das
Geschäftsjahr 2004 präsentiert.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000 an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als namhafter Software-
Integrator und Beratungspartner ihrer Kunden etabliert. Heute realisiert das
Unternehmen Softwareprojekte bei Großunternehmen und Branchenführern in
Deutschland, Europa und den USA. Auf der Basis marktführender Standard-Software
werden Lösungen entwickelt, die speziell an die spezifischen Kundenanforderungen
angepasst und in deren vorhandene IT-Infrastruktur integriert werden.
Dabei konzentriert sich die syskoplan AG auf die Geschäftsfelder Customer
Relationship Management (CRM), Business Intelligence (BI), Supply Chain
Management (SCM) und IT-Management (ITM), mit einem besonderen Fokus auf
ganzheitliche CRM-Lösungen. Neben den fünf Standorten in Deutschland (Hauptsitz
Gütersloh, daneben Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart) ist syskoplan mit
Töchtern in den USA (Boston) und Irland (Cork) vertreten.
Das Tochterunternehmen cm4 bietet IT-Projektdienstleistungen und Produkte für
die Erstellung von Lösungen für die Branchen Direktmarketing, Medien, Druck und
Verpackung an. Mit der Melitta Gruppe wurde Ende 2001 is4 gegründet. Diese
Gesellschaft, an der syskoplan ebenfalls 51% der Anteile hält, realisiert
Softwarelösungen für die Konsumgüterindustrie und für IT-Provider. Außerdem
werden branchenneutral Rechenzentrumsdienstleistungen angeboten.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit heute 323 Mitarbeiter. Der
Umsatz des Geschäftsjahres 2003 betrug 40,1 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[03 Feb 2004 - 12:12]
DGAP-News: syskoplan AG <SYSG.DE> deutsch
syskoplan weiter mit positivem Geschäftsverlauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan weiter mit positivem Geschäftsverlauf
6 % EBT-Marge im 4. Quartal
Gütersloh, 03.02.2004. Die syskoplan AG hat heute die vorläufigen Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2003 - vorbehaltlich der Ergebnisse der Abschlussprüfung -
bekannt gegeben. Der Software-Integrator für das Customer Relationship Ma-
nagement erzielte im 4. Quartal in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 9,8
Mio. Euro (Vorjahr 11,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich
auf 0,6 Mio. Euro (Q4 Vorjahr 1,1 Mio. Euro). Die EBT-Marge lag damit im 4.
Quartal bei 6% (Q4 Vorjahr 9,5%). Für das Jahr 2004 rechnet das Unternehmen mit
einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung bei etwas freundlicherem Klima im
Markt für IT-Services.
Im Gesamtjahr 2003 betrug der Umsatz in der Gruppe 40,1 Mio. Euro (Vorjahr 51,1
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf -1,2 Mio. Euro
(Vorjahr 5,1 Mio. Euro). Der erzielte Jahresüberschuss betrug -1,6 Mio. Euro
(Vorjahr 1,7 Mio. Euro). Das Jahresergebnis ist geprägt von der im 2. Quartal
abgeschlossenen Restrukturierung, die zu einmaligen Kosten von 2,1 Mio. Euro
führte. Im Jahresverlauf haben sich die Ergebnisse im 2. Halbjahr signifikant
verbessert.
Mit einer Eigenkapitalquote von 54% verfügt die syskoplan nach wie vor über eine
überdurchschnittliche finanzielle Substanz. Am 31. Dezember 2003 waren 323
Mitarbeiter in der syskoplan-Gruppe tätig nach 327 am 30. September (31.12.2002
418 Mitarbeiter).
Trotz der allgemeinen Investitionszurückhaltung im vergangenen Jahr ist es
syskoplan gelungen, innovative Projekte unter Nutzung neuester SAP-Technologien
wie z.B. Netweaver zu realisieren. Diese Projekte bei renommierten Kunden wie
Audi, KPMG, Masterfoods, Melitta, OfficeMax, Siemens Campus, VW oder Vorwerk
führen zu ausgezeichneten Referenzen. Gleichzeitig sind Erholungstendenzen des
Marktes für IT-Services spürbar. Vor diesem Hintergrund ist syskoplan für das
Geschäftsjahr 2004 positiv gestimmt.
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 24. März werden die endgültigen Zahlen
des Jahresabschlusses, der Dividendenvorschlag und der konkrete Ausblick für das
Geschäftsjahr 2004 präsentiert.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000 an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als namhafter Software-
Integrator und Beratungspartner ihrer Kunden etabliert. Heute realisiert das
Unternehmen Softwareprojekte bei Großunternehmen und Branchenführern in
Deutschland, Europa und den USA. Auf der Basis marktführender Standard-Software
werden Lösungen entwickelt, die speziell an die spezifischen Kundenanforderungen
angepasst und in deren vorhandene IT-Infrastruktur integriert werden.
Dabei konzentriert sich die syskoplan AG auf die Geschäftsfelder Customer
Relationship Management (CRM), Business Intelligence (BI), Supply Chain
Management (SCM) und IT-Management (ITM), mit einem besonderen Fokus auf
ganzheitliche CRM-Lösungen. Neben den fünf Standorten in Deutschland (Hauptsitz
Gütersloh, daneben Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart) ist syskoplan mit
Töchtern in den USA (Boston) und Irland (Cork) vertreten.
Das Tochterunternehmen cm4 bietet IT-Projektdienstleistungen und Produkte für
die Erstellung von Lösungen für die Branchen Direktmarketing, Medien, Druck und
Verpackung an. Mit der Melitta Gruppe wurde Ende 2001 is4 gegründet. Diese
Gesellschaft, an der syskoplan ebenfalls 51% der Anteile hält, realisiert
Softwarelösungen für die Konsumgüterindustrie und für IT-Provider. Außerdem
werden branchenneutral Rechenzentrumsdienstleistungen angeboten.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit heute 323 Mitarbeiter. Der
Umsatz des Geschäftsjahres 2003 betrug 40,1 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DCI heute wieder anziehende Umsätze
Charttechnisch sauber!
Charttechnisch sauber!
Aventis schwört deutsche Mitarbeiter auf langen Kampf ein
[03 Feb 2004 - 12:24]
Frankfurt, 03. Feb (Reuters) - Die Führungsspitze der deutschen Aventis-Tochter <AVEP.PA> hat ihre Mitarbeiter auf einen langen Abwehrkampf gegen die feindliche Übernahmeofferte des französischen Wettbewerbers Sanofi <SASY.PA> eingeschworen.
"Dies wird eine harte und lange Auseinandersetzung werden", sagte Heinz-Werner Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Aventis Pharma Deutschland, am Dienstag in Frankfurt vor etwa 5000 versammelten Mitarbeitern der deutschen Tochter. Eine Fusion würde Arbeitsplätze kosten, zwar nicht so sehr in Deutschland, "aber doch in Ländern, die gar nicht so weit weg sind", sagte Meier mit Blick auf Frankreich. Meier erläuterte den Mitarbeitern ferner, dass das Sanofi-Angebot die Schwäche von Sanofi widerspiegele, da diese möglicherweise selbst in Gefahr seien, übernommen zu werden. Mit dem Versuch einer Übernahme wolle sich Sanofi billig eine Lebensversicherung kaufen.
Sanofi Synthelabo, Frankreichs zweitgrößter Pharmakonzern, hatte vorige Woche eine Übernahmeofferte im Volumen von damals rund 48 Milliarden Euro für die gemessen am Umsatz etwa doppelt so große Aventis vorgelegt. Das Management und der Aufsichtsrat von Aventis hatten die Offerte bereits zurückgewiesen.
"Wenn Sanofi uns übernehmen würde, dann würde der Schwanz mit dem Hund wackeln", sagte Meier. In seiner Rede wies er darauf hin, dass Aventis weltweit die Nummer Fünf sei, Sanofi dagegen lediglich an 15. Stelle rangiere. Auch sei der Marktanteil von Aventis in Deutschland deutlich höher als der von Sanofi. Auf der Mitarbeiterversammlung wurde auch ein Grußwort von Aventis-Chef Igor Landau auf einer Leinwand übertragen, in dem er noch einmal die Gründe für die Ablehnung der Offerte erläuterte. Auch Aventis-Forschungsvorstand Frank Douglas sprach den deutschen Aventis-Mitarbeitern in einer Rede Mut zu.
[03 Feb 2004 - 12:24]
Frankfurt, 03. Feb (Reuters) - Die Führungsspitze der deutschen Aventis-Tochter <AVEP.PA> hat ihre Mitarbeiter auf einen langen Abwehrkampf gegen die feindliche Übernahmeofferte des französischen Wettbewerbers Sanofi <SASY.PA> eingeschworen.
"Dies wird eine harte und lange Auseinandersetzung werden", sagte Heinz-Werner Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Aventis Pharma Deutschland, am Dienstag in Frankfurt vor etwa 5000 versammelten Mitarbeitern der deutschen Tochter. Eine Fusion würde Arbeitsplätze kosten, zwar nicht so sehr in Deutschland, "aber doch in Ländern, die gar nicht so weit weg sind", sagte Meier mit Blick auf Frankreich. Meier erläuterte den Mitarbeitern ferner, dass das Sanofi-Angebot die Schwäche von Sanofi widerspiegele, da diese möglicherweise selbst in Gefahr seien, übernommen zu werden. Mit dem Versuch einer Übernahme wolle sich Sanofi billig eine Lebensversicherung kaufen.
Sanofi Synthelabo, Frankreichs zweitgrößter Pharmakonzern, hatte vorige Woche eine Übernahmeofferte im Volumen von damals rund 48 Milliarden Euro für die gemessen am Umsatz etwa doppelt so große Aventis vorgelegt. Das Management und der Aufsichtsrat von Aventis hatten die Offerte bereits zurückgewiesen.
"Wenn Sanofi uns übernehmen würde, dann würde der Schwanz mit dem Hund wackeln", sagte Meier. In seiner Rede wies er darauf hin, dass Aventis weltweit die Nummer Fünf sei, Sanofi dagegen lediglich an 15. Stelle rangiere. Auch sei der Marktanteil von Aventis in Deutschland deutlich höher als der von Sanofi. Auf der Mitarbeiterversammlung wurde auch ein Grußwort von Aventis-Chef Igor Landau auf einer Leinwand übertragen, in dem er noch einmal die Gründe für die Ablehnung der Offerte erläuterte. Auch Aventis-Forschungsvorstand Frank Douglas sprach den deutschen Aventis-Mitarbeitern in einer Rede Mut zu.
Tyco: Gewinn im ersten Quartal gesteigert, Erwartungen übertroffen
Der Mischkonzern Tyco International Ltd. gab am Dienstag bekannt, dass er seinen Gewinn im ersten Quartal steigern konnte, was auf starke Gesundheits- und Elektronikbereiche zurückgeführt wird.
Der Gewinn belief sich demnach auf 719 Mio. Dollar bzw. 34 Cents pro Aktie im Vergleich zu 586 Mio. Dollar bzw. 28 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn von 32 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz erreichte im abgelaufenen Quartal 9,7 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 9 Prozent entspricht. Analysten hatten einen Umsatz von rund 9,3 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten einen Umsatz von ca. 9,4 Mrd. Dollar und ein EPS-Ergebnis von 36 Cents.
Die Aktie von Tyco International beendete den Handel gestern an der NYSE bei 27,10 Dollar (+1,31 Prozent).
Der Mischkonzern Tyco International Ltd. gab am Dienstag bekannt, dass er seinen Gewinn im ersten Quartal steigern konnte, was auf starke Gesundheits- und Elektronikbereiche zurückgeführt wird.
Der Gewinn belief sich demnach auf 719 Mio. Dollar bzw. 34 Cents pro Aktie im Vergleich zu 586 Mio. Dollar bzw. 28 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn von 32 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz erreichte im abgelaufenen Quartal 9,7 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 9 Prozent entspricht. Analysten hatten einen Umsatz von rund 9,3 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten einen Umsatz von ca. 9,4 Mrd. Dollar und ein EPS-Ergebnis von 36 Cents.
Die Aktie von Tyco International beendete den Handel gestern an der NYSE bei 27,10 Dollar (+1,31 Prozent).
Primacom 0,63 Euro - 11,27 %
Gehandelte Stück: 81 k
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Das sieht nicht gut aus
DAB Bank 7,53 Euro - 4,08 %
Gehandelte Stück: 97 k
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MLP 18,00 Euro - 2,07 %
Gehandelte Stück: 181 k
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PRC wird ausgebombt - unglaublich...
So, TSX Teil-VK auf TH, Leben in die "Schnarchaktie" gebracht weiter für WL interessant....
38-tageslinie unter hohem umsatz genommen, sieht sehr nach ausbruch aus.
Aktien Europa: Etwas schwächer - Wanadoo und BOC nach Zahlen sehr schwach
PARIS/LONDON dpa-AFX) - Nach uneinheitlichen Vorgaben aus den USA haben sich die europäischen Börsen am Dienstag etwas schwächer entwickelt. Gemischt ausgefallene US-Konjunkturdaten hatten zu einer Achterbahnfahrt an der Wall Street geführt.
Der EuroSTOXX 50 fiel am Mittag nach Anfangsgewinnen um 0,44 Prozent auf 2.841,32 Punkte. Der Euronext 100 verlor 0,54 Prozent auf 624,36 Zähler. In Paris büßte der CAC 40 um 0,49 Prozent auf 3.646,72 Punkte ein. Der FTSE 100 fiel um 0,28 Prozent auf 4.369,30 Zähler.
Nach Umsatzzahlen für 2003 gaben Wanadoo um 2,35 Prozent auf 7,07 Euro nach. Die Zahlen des zur France Telecom gehörenden Internet-Anbieters hätten unter den Erwartungen gelegen, sagten Händler. Wanadoo hat seinen Umsatz sowohl im abgelaufenen Jahr als auch im Schlussquartal 2003 je zweistellig gesteigert.
In den Blickpunkt rückten in London BOC . Die Aktie büßte nach frühen Gewinnen 2,68 Prozent auf 870,00 Pence. Der Industriegasehersteller hatte Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Deutliche Kursgewinne verzeichnete hingegen die britische Imperial Tobacco, die 1,36 Prozent auf 1.120 Pence gewannen. Das Unternehmen sieht sich im Geschäftsjahr zu September 2004 weiter auf Wachstumskurs. Zudem haben die Analysten der UBS das Papier von "Neutral 1" auf "Buy 1" hochgestuft und das Kur sziel von 1.240 auf 1280 Pence erhöht.
Die Aktie von Akzo Nobel verlor nach frühen Gewinnen um 2,36 Prozent auf 31,83 Euro. Nach teils deutlich gesunkenen Ergebnissen im abgelaufenen Jahr erwartet der niederländische Chemie- und Pharmakonzern für 2004 einen weiteren Gewinnrückgang.
Für Interesse sorgten auch der französische Fernsehsender M6 und der Versorger Suez . Suez hat den Großteil seiner Beteiligung an M6 für knapp eine Milliarde Euro über die Börse verkauft. M6-Aktien reduzierten ihre frühen Kursverluste und verbilligten sich zuletzt um 0,34 Prozent auf 26,66 Euro. Suez-Titel fielen nach anfänglichen Kursgewinnen um 1,66 Prozent auf 16,61 Euro.
In das Zentrum des Interesses rückte erneut der irische Billigflieger Ryanair . Die Aktie zog nach Verlusten zuletzt um 3,00 Prozent auf 4,82 Euro an. Die Fluggesellschaft beförderte im Januar bei gesunkenem Sitzladefaktor mehr Passagiere als im Vorjahreszeitraum. Nach einer Entscheidung der EU-Kommission muss Ryanair unzulässige Vergünstigungen am belgischen Regionalflughafen Charleroi teilweise zurückzahlen./ne/fat
PARIS/LONDON dpa-AFX) - Nach uneinheitlichen Vorgaben aus den USA haben sich die europäischen Börsen am Dienstag etwas schwächer entwickelt. Gemischt ausgefallene US-Konjunkturdaten hatten zu einer Achterbahnfahrt an der Wall Street geführt.
Der EuroSTOXX 50 fiel am Mittag nach Anfangsgewinnen um 0,44 Prozent auf 2.841,32 Punkte. Der Euronext 100 verlor 0,54 Prozent auf 624,36 Zähler. In Paris büßte der CAC 40 um 0,49 Prozent auf 3.646,72 Punkte ein. Der FTSE 100 fiel um 0,28 Prozent auf 4.369,30 Zähler.
Nach Umsatzzahlen für 2003 gaben Wanadoo um 2,35 Prozent auf 7,07 Euro nach. Die Zahlen des zur France Telecom gehörenden Internet-Anbieters hätten unter den Erwartungen gelegen, sagten Händler. Wanadoo hat seinen Umsatz sowohl im abgelaufenen Jahr als auch im Schlussquartal 2003 je zweistellig gesteigert.
In den Blickpunkt rückten in London BOC . Die Aktie büßte nach frühen Gewinnen 2,68 Prozent auf 870,00 Pence. Der Industriegasehersteller hatte Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Deutliche Kursgewinne verzeichnete hingegen die britische Imperial Tobacco, die 1,36 Prozent auf 1.120 Pence gewannen. Das Unternehmen sieht sich im Geschäftsjahr zu September 2004 weiter auf Wachstumskurs. Zudem haben die Analysten der UBS das Papier von "Neutral 1" auf "Buy 1" hochgestuft und das Kur sziel von 1.240 auf 1280 Pence erhöht.
Die Aktie von Akzo Nobel verlor nach frühen Gewinnen um 2,36 Prozent auf 31,83 Euro. Nach teils deutlich gesunkenen Ergebnissen im abgelaufenen Jahr erwartet der niederländische Chemie- und Pharmakonzern für 2004 einen weiteren Gewinnrückgang.
Für Interesse sorgten auch der französische Fernsehsender M6 und der Versorger Suez . Suez hat den Großteil seiner Beteiligung an M6 für knapp eine Milliarde Euro über die Börse verkauft. M6-Aktien reduzierten ihre frühen Kursverluste und verbilligten sich zuletzt um 0,34 Prozent auf 26,66 Euro. Suez-Titel fielen nach anfänglichen Kursgewinnen um 1,66 Prozent auf 16,61 Euro.
In das Zentrum des Interesses rückte erneut der irische Billigflieger Ryanair . Die Aktie zog nach Verlusten zuletzt um 3,00 Prozent auf 4,82 Euro an. Die Fluggesellschaft beförderte im Januar bei gesunkenem Sitzladefaktor mehr Passagiere als im Vorjahreszeitraum. Nach einer Entscheidung der EU-Kommission muss Ryanair unzulässige Vergünstigungen am belgischen Regionalflughafen Charleroi teilweise zurückzahlen./ne/fat
Deutscher Aventis-Chef fordert Politik zur Zurückhaltung auf
Frankfurt (dpa-AFX) - Die deutsche Aventis -Führung hat die Politik aufgefordert, sich aus dem Übernahmekampf mit dem französischen Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SA herauszuhalten. Es handele sich um die Auseinandersetzung zwischen zwei Privatfirmen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Aventis Pharma Deutschland GmbH, Heinz-Werner Meier, am Dienstag vor mehr als 6000 Mitarbeitern in Frankfurt. Der Manager bezeichnete das feindliche Übernahmeangebot von Sanofi als "Witz"./as/se/DP/sk
Frankfurt (dpa-AFX) - Die deutsche Aventis -Führung hat die Politik aufgefordert, sich aus dem Übernahmekampf mit dem französischen Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SA herauszuhalten. Es handele sich um die Auseinandersetzung zwischen zwei Privatfirmen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Aventis Pharma Deutschland GmbH, Heinz-Werner Meier, am Dienstag vor mehr als 6000 Mitarbeitern in Frankfurt. Der Manager bezeichnete das feindliche Übernahmeangebot von Sanofi als "Witz"./as/se/DP/sk
@nullermann
zu früh...
zu früh...
Keine Stücke hier abgeben
Kann schnell nach oben gehen demnächst
Kann schnell nach oben gehen demnächst
Mattel kann Gewinn im vierten Quartal steigern
Die Mattel Inc., der größte Spielwarenhersteller in den USA, meldete am Dienstag, dass sich ihr Gewinn im vierten Quartal erhöht hat, nach die internationalen Umsätze einen schwachen US-Markt kompensieren konnten.
Der Gewinn betrug demnach 213,9 Mio. Dollar bzw. 49 Cents pro Aktie gegenüber 186,1 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 50 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 1,74 Mrd. Dollar und damit um 4 Prozent über dem Vorjahreswert. Prognostiziert wurde von Analysten ein Umsatz von 1,72 Mrd. Dollar.
Für das laufende erste Quartal schätzen Analysten den Gewinn pro Aktie auf 8 Cents und den Umsatz auf 759,7 Mio. Dollar.
Die Aktie von Mattel ging gestern an der NYSE mit 18,95 Dollar und einem Plus von 0,21 Prozent aus dem Handel.
Die Mattel Inc., der größte Spielwarenhersteller in den USA, meldete am Dienstag, dass sich ihr Gewinn im vierten Quartal erhöht hat, nach die internationalen Umsätze einen schwachen US-Markt kompensieren konnten.
Der Gewinn betrug demnach 213,9 Mio. Dollar bzw. 49 Cents pro Aktie gegenüber 186,1 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 50 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 1,74 Mrd. Dollar und damit um 4 Prozent über dem Vorjahreswert. Prognostiziert wurde von Analysten ein Umsatz von 1,72 Mrd. Dollar.
Für das laufende erste Quartal schätzen Analysten den Gewinn pro Aktie auf 8 Cents und den Umsatz auf 759,7 Mio. Dollar.
Die Aktie von Mattel ging gestern an der NYSE mit 18,95 Dollar und einem Plus von 0,21 Prozent aus dem Handel.
1,25 Euro war 52 Wochenhoch
Charttechnisch könnten wir aus dem keil nach oben ausbrechen
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Mont10 2,09 Euro - 7,52 %
Gehandelte Stück: 42 k
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DAX 4037,22 - 0,84 %
VDAX 21,46 + 1,37 %
MDAX 4737,86 - 0,52 %
TecDAX 613,77 - 0,27 %
VDAX 21,46 + 1,37 %
MDAX 4737,86 - 0,52 %
TecDAX 613,77 - 0,27 %
Wohin denn noch
Genug ist genug sollte man normalerweise sagen
Aber so isses halt
The trend is your friend
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Aber so isses halt
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DCI 80 cents +33,33%
Stellt doch mal paar Stücke ins ASK damit hier welche reinkommen können
Stellt doch mal paar Stücke ins ASK damit hier welche reinkommen können
Depfa Bank 117,01 Euro - 3,54 %
Gehandelte Stück: 59 k
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Plaut 2,14 Euro +7%
Rest wird noch gehalten
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