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    Die deutsche Volkswirtschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.04 06:12:02 von
    neuester Beitrag 06.02.04 09:27:41 von
    Beiträge: 15
    ID: 817.281
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      schrieb am 06.02.04 06:12:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist m.E. noch immer die stärkste der Welt:

      Wir versenken jährlich 4% unseres BIPs in den Aufbau Ost,

      Wir sind die mit Abstand größten Nettozahler der EU.

      Ausländische Speditionen können unsere Straßen und Wasserstraßen noch immer kostenlos nutzen.

      60% unserer Autoproduktion wird im Ausland gefertigt aber als deutsches Auto exportiert. Damit helfen wir anderen Volkswirtschaften zusätzlich und massiv.

      Jedes 3. ins Ausland abgewanderte Unternehmen kommt inzwischen wieder zurück.

      Wir besitzen noch immer ein funktionierendes Sozialsystem ( auch wenn es zur Zeit etwas knirscht )

      Das ist so. Warum, verdammt noch mal, sagen wir das nicht?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 06:40:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 06:52:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      reale wachstumsrate:

      auf platz 40 von 41 europäischen staaten:

      http://www.nationmaster.com/graph-T/eco_gdp_rea_gro_rat/EUR

      weltweit auf platz 169 von 202 staaten!

      (keine tabelle, die zeigt leider nur die ersten 100) :D

      Germany`s affluent and technologically powerful economy turned in a relatively weak performance throughout much of the 1990s. The modernization and integration of the eastern German economy continues to be a costly long-term problem, with annual transfers from west to east amounting to roughly $70 billion. Germany`s ageing population, combined with high unemployment, has pushed social security outlays to a level exceeding contributions from workers. Structural rigidities in the labor market - including strict regulations on laying off workers and the setting of wages on a national basis - have made unemployment a chronic problem. Business and income tax cuts introduced in 2001 did not spare Germany from the impact of the downturn in international trade, and domestic demand faltered as unemployment began to rise. Growth in 2002 again fell short of 1%. Corporate restructuring and growing capital markets are setting the foundations that could allow Germany to meet the long-term challenges of European economic integration and globalization, particularly if labor market rigidities are addressed. In the short run, however, the fall in government revenues and the rise in expenditures has brought the deficit close to the EU`s 3% debt limit.

      ... und darüber sind wir ja inzwischen auch "hinweg"!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:29:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      #ospower
      Nenne bitte eine Volkswirtschaft, die die o.g. Belastungen seit nunmehr 14 Jahren wuppen muss, zum Teil schon wesentlich länger!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:33:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was das prognostizierte Wachstum in Europa anbelangt soll Deutschland in 2004 wieder einen oberen Mittelplatz einnehmen. Holland dagegen die rote Laterne übernehmen.

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      schrieb am 06.02.04 07:42:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      in den selben 14 jahren sind anderswo prächtige wachsende volkswirtschaften entstanden!

      nimm als beispiel nur mal die baltischen staaten! und die hatten wesentlich schlechtere startbedingungen als die neufünfländer.

      aber die lösen ihre probleme eben nicht durch umverteilung!

      und was die eu betrifft, da sind wir nicht grösster nettozahler, sondern auch grösster mitgliedsstaat und grösster profiteur!

      ohne den euro, währen wir mit der dm längst am a...

      würden wir nicht einen grossteil unserer autos im ausland bauen, könnte die sich anderswo schon lange keiner mehr leisten.

      und als nettoexporteur sind wir auf offene absatzmärkte mehr angewiesen, als anderen eu-staaten.

      was glaubst du, wer unseren krempel noch kaufen könnte, wenn wir ihn

      1) ausschliesslich zu deutschen kosten produzieren und ..

      2) zu ausländischen importzöllen nach gutdünken unserer haupthandelspartner in der eu verticken müssten!

      unsere probleme sind allesamt hausgemacht!

      nur lösen tut sie keiner, in unserer elenden staatswirtschaft!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:42:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wir sind beim Wirtschaftswachstum in Europa hinten dran?

      Woran koennte das wohl liegen?
      Vieleicht daran, das wir bislang die groesste Wirtschaft Eruopas waren und sich die Laender jetzt angleichen werden?

      BINGO!!!
      Konvergenz nennnt man das!

      Und wisst Ihr was? Das wird JAHRZEHNTE so sein!
      Vieleicht haben wir mal ein zwei Jahre, wo wir wieder ein bischen staerker wachsen. Aber im mittel MUESSEN wir die langsamsten sein, wenn wir uns angleichen.

      Und jetzt ueberlegt mal, wie dies durch die neuen EU-Staaten beeinflusst wird?
      Na? Na?
      Glaubt Ihr das Polen den EU-Schnitt im Wachstum senkt oder erhoeht???

      Ich bin mir 100% sicher, das Polen ein enormes Wachstum haben wird. Und ich bin mir genauso sicher, das es genuegend Idioten gibt die dann heulen, das die Polen besser seien als wir.


      BM
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:57:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      in euren sozialistischen wahnvorstellungen glaubt ihr wohl,

      dass wir uns darauf ausruhen können, dass wir vor langer zeit mal eine vorreiterrolle hatten und wir auf unseren lorbeeren ausruhen könnten. :laugh:

      wahrscheinlich glaubt ihr auch, dass wir uns es ebenfalls leisten könnten, dass gerade mal noch ein drittel der bevölkerung das geld in der wirtschaft verdient und den rest mit weiter steigenden einkommen versorgt!

      in welcher traumwelt lebt ihr eigentlich??
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:10:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      #ospower
      du bist nicht so einfach gestrickt, dass du deinen Krempel in #6 wirklich glauben kannst. Deine von dir bewunderten prächtig wachsenden baltischen Volkswirtschaften sind ruckzuck am Ende, wenn Länder wie Deutschland die dort hergestellten Güter nicht mehr kaufen können, da die Kaufkraft der eigenen Bevölkerung dazu nicht reicht.
      Kannst du nicht wenigstens ansatzweise zugeben, dass unsere Volkswirtschaft Lasten zu tragen hat, die andere nicht tragen müssen oder soll ich sagen dürfen?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:12:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      #ospower
      du bist armer dumpfmeister und doch so einfach gestrickt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:20:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ #8

      Ein drittel der Bevoelkerung traegt die Volkswirtschaft?

      Und du gehoerst zu den anderen zwei dritteln?

      BM
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:21:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      geht das arme isch mal wieder mit dir durch?:laugh:

      deine argumente zeugen, wie immer, von profunden volkswirtschaftlichen kenntnissen!

      wird wirklich zeit, dass der gerd dir endlich ´ne eliteuni baut :D

      bist ein heisser aspirant auf den "ernst-thälmann-preis" in volkswirtschaft!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:36:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      isch:

      ospower glänzt schon seit Jahr und Tag mit selektiver Wahrnehmung, da kannste nichts machen.

      Selbst dieses dämliche Argument von Friedbert Pflüger zu wiederholen und was die eu betrifft, da sind wir nicht grösster nettozahler, sondern auch grösster mitgliedsstaat und grösster profiteur! ist ihm offensichtlich nicht zu peinlich (wobei er wohl ein "nur" bei dem "nicht" vergessen hat, denn natürlich ist Deutschland immer noch und mit Abstand größter Nettozahler der EU).

      Ich möchte mal den Staat irgendwoanders auf dieser Welt sehen, der eine Art Strafsteuer für seine wirtschaftliche Tüchtigkeit akzeptieren würde - die USA in der angestrebten amerikanischen Freihandelsszone etwa (http://www.nzz.ch/2004/01/13/al/page-newzzDPEBMDJH-12.html) etwa?
      Nein, dazu braucht es eine ganz bestimmte und zur Zt. als wohl leider typisch deutsch zu bezeichnende Art von politischem Masochismus.

      Man könnte sich die Mühe machen, seine "Argumente" eins nach dem andern zu zerlegen, aber das wäre Zeitverschwendung. Er ist in seiner vorgefaßten Meinung völlig veränderungsresistent, was aus einem bestimmten ideologischen Background bei ihm resultiert, zu erkennen daran, daß er sich daran delektiert, möglichst vieles, was den Stempel "deutsch" trägt, schlecht zu machen. Sieh Dir mal seine Threads an, dann weißt Du, warum.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:37:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Volkswirtschaft in Deutschland wird in Zukunft sogar schrumpfen, wenn die Metallarbeitgeber mit dem kranken Vorschlag der realen Gehalt- und Lohnkuerzung durchkommen und Schule machen sollten.


      Hoffen wir fuer Deutschland das Beste! Hoffen wir fuer Deutschland einen sinnvollen Tarifabschluss.
      Dieser muss UEBER der Inflation liegen. Und Mehrarbeit ist nur moeglich, wenn diese bezahlt wird.

      BM
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:27:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich möchte mal den Staat irgendwoanders auf dieser Welt sehen, der eine Art Strafsteuer für seine wirtschaftliche Tüchtigkeit akzeptieren würde

      und warum tut er das, der staat ?? (nebenbei, die deutschen sind nicht die einzigen nettozahler in der eu).

      und dann auch noch unsummen in den osten ??


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