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    Internet Capital Group ICGE für fundamental Interessierte - 500 Beiträge pro Seite (Seite 15)

    eröffnet am 10.02.04 20:23:34 von
    neuester Beitrag 06.02.13 15:56:02 von
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      Avatar
      schrieb am 21.08.04 09:44:37
      Beitrag Nr. 7.001 ()
      @snag: Mit UAXS haste zwar Recht, ist quasi ein Non-Event. Trotzdem versteh ich nicht, warum sie ihre letzten Anteile nicht schon bei nem Kursstand von >1$ verscherbelt haben. Da hättense wenigstens noch a bisserl was gekriegt! Spricht leider wieder mal nicht für viel Sachverstand, die Pleite war mehr als abzusehen...

      Grüße und schönes Wochenende euch allen! :)
      blb
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:57:43
      Beitrag Nr. 7.002 ()
      An blb,

      volle Zustimmung in diesem Punkt. Ich gehe da sogar noch weiter, denn ich habe ganz am Anfang als ich hier gepostet habe, den Verkauf von UAXS gefordert als die Kurse noch sehr viel höher standen, um damit die Wandelschuldverschreibung, die damals noch bei 35% notierte (später dann bei fast 100%), zu tilgen. Aber es gab damals personelle Verflechtungen, die erst im Laufe der Zeit erst gekappt wurden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:26:46
      Beitrag Nr. 7.003 ()
      Blackboard ist der einzige IPO der letzten Monate, der inzwischen mit mehr als 50% über dem Ausgabepreis liegt. Das zeigt die Qualität des Materials, das in der Internet Capital-Pipeline steckt.

      Warum Blackboard in diesem Jahr noch die Kapitalisierung von einer Milliarde erreichen wird, insbesondere in einem sich bessernden Umfeld nach dem Zusammenbruch der Ölzockerei, zeigt der nachstehende Artikel.

      Blackboard is Like Crack Cocaine
      by: wildstoic
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/20/04 10:26 am
      Msg: 222114 of 222162

      As a former school technology director I can tell you that the LAST thing to be cut would be a system like BlackBoard`s. That`s why Blackboard can only continue to grow - and they will almost never lose customers year to year.

      Unlike school management software such as SASI or BlackBAUD Raiser`s Edge, EVERY student, teacher, administrator, and in some cases, parent would have to be re-trained to switch to a new system - and no Tech. Dept. wants to have to do that (it is a HORRIFIC process). There is a HUGE cost in time, money and goodwill to switch. Those same stakeholders would never allow the system to get cut altogether from the school or college`s budget. They wouldn`t even allow a *module* to be cut because once they can do things like check sports schedules, snow days, etc. online they will never give that up no matter how much they might have complained upon initial adoption.

      Blackboard is like crack cocaine for schools and colleges - once they are hooked they only want more and there will be SEVERE withdrawal pains if they try to get off of it.

      So Blackboard can virtually count on yearly renewals. Then there are new adopters. Once the market is saturated they just start selling new modules and inventing new features. After that, they can jack up the price. It`s a great franchise.

      I am SO glad ICGE has this in its portfolio, and I hope they decide to continue to hold 4 months from now.

      Anzumerken ist, dass die große Mehrzahl der Nutzer erst eines oder zwei von sechs zur Verfügung stehenden Tools nutzt, das Potenzial ist also gigantisch.

      Hinzú kommt, dass immer mehr Anbieter Blackboard als Andockpunkt für Zusatzprogramme wählen, wobei für Blackboard etwas abfällt.

      Und schließlich sehen immer mehr Unis ein, dass ihre Eigenentwicklungen ein Scherbenhaufen sind. Erstens sind sie weniger leistungsfähig und vor allem unendlich teurer. In Großbritannien hat man jetzt gerade ein Projekt aufgegeben, in dem man 60 Millionen Personalkosten verpulvert hat (der halbe Umsatz von Blackbord) und dann wegen der Untauglichkeit der Entwicklung doch Blackboard genommen hat.

      Ich will zwar nicht für den sofortigen Verkauf der Blackboard-Aktien plädieren - bei dem weiteren Anstieg sollte man den aber im Auge haben. Zunächst wäre es sinnvoll mit Hilfe des viel zu großen Kassenbestandes die Zahl der umlaufenden Aktien zu verringern. Ansatzpunkte wären ein direkter Aktienrückkauf, der sehr vorsichtig geschehen muss, um die Kurs nicht zu treiben und für sein Geld auch genügend Aktien zu bekommen. Kombinieren könnte man das mit einem Rückkauf von Teilen der Wandelschuldverschreibung, die mit einem Aktienoptionsrecht ausgestattet ist, das ab einem Kurs von 9,20 Dollar über Verwässerungseffekte den Anstieg etwas erschweren würde. Das würde alles nur dann keinen Sinn machen, wenn man bei guten Beteiligungen Zugriff auf Beteiligungserhöhungen zu günstigen Konditionen hätte, wie das offensichtlich bei GoIndustry oder Starcite anscheinend der Fall gewesen ist. Problem für den momentanen Kurs ist, dass hier - meines Erachtens bewusst - die Transparenz niedrig gehalten wird, damit sich die Unternehmensleitung und ihr Umfeld noch längere Zeit zu günstigen Kursen eindecken kann. Als Eratz für einen eventuell zu stark abgesunkenen Kassenbestand könnte man nach und nach die weiter steigenden Blackboard-Aktien zumindest teilweise verkaufen.

      Meines Erachtens gibt es nur eine einzige Gegenmaßnahme: Mitkaufen!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:52:27
      Beitrag Nr. 7.004 ()
      k.o. der Olpreiszocker nahe

      Stocks Edge Higher As Oil Prices Fall
      August 20, 2004 6:02pm
      AP Online


      NEW YORK_A welcome slide in oil prices set off a relief rally on Wall Street Friday, with stocks posting a healthy advance as crude approached but then fell back from the $50 a barrel mark. The major indexes all ended the week higher.

      Stock investors seemed to regain some confidence as crude retreated from a record intraday high of $49.40 a barrel on the New York Mercantile Exchange and closed down $1.10 at $47.60. Wall Street has struggled the past few weeks with fears that skyrocketing oil prices could spur inflation, raise consumer prices and put a large dent in third-quarter earnings reports.

      Es sind zwar bisher doch durch diese weitgehend grundlose Zockerei kaum volkswirtschaftliche Schäden entstanden, über einige Dinge ist aber jetzt zu Beginn des Zusammenbrechens einer selten dagewesen Zockerei Nachdenken angesagt. Was nicht passieren darf ist, dass die Verzocker wie schon einmal beim LongTerm .... Fonds auf Staatskosten gerettet werden. Wenn die pleite sind, sollte das die Notenbank übernehmen und anschließend wieder privatisieren. Noch besser ist, aber im Vorfeld mehr Vorsorge zu betreiben, dass nicht mit Kreditpyramiden gezockt wird - die Eigenkapitalunterlegung für deartige Transaktionen muss massiv erhöht werden. Zuviel Regulierung ist schlecht, keine auch - dass sollte die Lehre aus der Weltwirtschaftkrise der zwanziger Jahre sein, wo man mit dem Glass Stegal Act und dem KWG den Bängstern Daumenschrauben anlegte. Bush macht das sicher nicht, insofern kann die Weltwirtschaft nur auf Kerry hoffen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 18:29:24
      Beitrag Nr. 7.005 ()
      Dot.com(e)back

      [Von ftd.de, 20:52, 15.08.04]

      Google ist nicht die ganze Wahrheit, nicht einmal die halbe. In diesem Jahr wagen sich die Internetunternehmen, die lange geschmähten Dot.coms, mit geballter Kraft zurück an die Börse. Und nur wenige haben Grund, sich wegen ihrer Vergangenheit zu genieren.
      Henry Blodget ist wieder aktiv. Cherry Hill Research heißt seine neue Firma und hat mit Wall Street und Aktienanalyse gar nichts zu tun. "Cherry Hill bewertet keine Aktien und gibt auch keine Kaufempfehlungen. Es geht nur um Unternehmensstrategie und Branchendokumentation", erklärt Blodget. Diese Verbalakrobatik hat einen Grund: Die US-Börsenaufsicht SEC hat Blodget lebenslang von allen Berufen ausgeschlossen, die auch nur entfernt an seine alte Tätigkeit erinnern. Blodget war Analyst bei der Investmentbank Merrill Lynch und kam mit euphorischen Analysen rund ums Internet zu schnellem Ruhm und schneller Ehre. Was der Analyst öffentlich lobte, bezeichnete er intern oft als PoS: Piece of Shit. Das kam ans Licht: Wegen schönfärberischer Analyse wurde Blodget zu einer Strafe von 4 Mio. $ und einem lebenslangen Berufsverbot verdonnert.
      Nicht nur Blodget kehrt verschämt zurück, die gesamte in Ungnade gefallene Branche ist plötzlich wieder präsent an der Wall Street. Googles Börsengang zeigt, dass Investoren im Zeitalter niedriger Zinsen wieder auf den Wachstumsmotor Internet hoffen. Seit Beginn dieses Jahres hat Informationsdienstleister Dealogic 23 Tech-Börsengänge im Wert von 6,26 Mrd. $ gezählt. Es werden nicht die letzten sein: Google nicht mitgerechnet, haben 32 weitere Tech-Firmen ihr Börsendebüt angekündigt. Dazu zählen der Online-Makler ZipRealty, der Online-Liquidator SmartBargains und Jamdat Mobile - ein Hersteller von Handy-Spielen. Das erwartete Transaktionsvolumen liegt bei 4,36 Mrd. $. In den zwei Jahren zuvor haben insgesamt nur 13 Unternehmen aus der Hightech-Branche den Gang aufs Parkett gewagt.
      Die Spekulanten sind hellwach. Das Forschungsunternehmen Greenfield Online nahm 52 Mio. $ ein, obwohl die Firma nur Verluste einfährt und ihrem CEO diese Leistung mit jährlich 666.667 $ vergütet. Als Salesforce.com sein Börsendebüt gab, stieg der Aktienkurs am ersten Tag um mehr als 50 Prozent - und sank bald darauf unter den Ausgabekurs. Nicht viel besser erging es der Aktie von Blackboard, einem Hersteller von Software für Schulen und Universitäten.

      Schwerer Start

      So lange der Google-Hype den Fokus auf das lange vernachlässigte Internet-Segment legt, scheint sich niemand daran zu stören, dass die Neulinge nur schwer durchstarten. IPOMonitor.com hat berechnet, dass die Aktien der 60 Technologiefirmen, die sich seit Anfang 2003 an die Börse gewagt haben, um durchschnittlich fünf Prozent gesunken sind; der Durchschnitt aller Börsenneulinge liegt bei einem Plus von elf Prozent.
      Zumindest bei den Betroffenen kommt diese Botschaft an. Im Juli sind 15 geplante IPOs abgesagt worden, sieben davon in der letzten Juliwoche. Nur vier der zehn IPO-Kandidaten, die am 5. August ihr Initial Public Offering präsentierten wollten, sind tatsächlich an die Börse gegangen. Die übrigen drei machten einen Rückzieher, drei weitere vertagten sich - darunter PlanetOut, ein Internetportal für Schwule. PlanetOut hatte zuvor die Preisspanne für seine Aktien von 12 bis 14 $ auf 7 bis 9 $ abgesenkt.
      Wer am 5. August wirklich an die Börse ging, musste seine Aktien billiger als erwartet abgeben, so auch der Software-Produzent RightNow. Statt der erwarteten 9 $ oder der erhofften 11 $ wurden die RightNow-Aktien für 7 $ gehandelt. Solche Erfahrungen sorgen für noch mehr Nervosität unter den börsenwilligen Tech-Unternehmen. So will beispielsweise Linspire nur noch 7 bis 9 $ pro Aktie verlangen. Im Juli hatte das auf Linux-Software spezialisierte Unternehmen noch 9 bis 11 $ anvisiert.

      In Googles Windschatten

      Einige Kandidaten irritieren tatsächlich. Odimo beispielsweise, ein tief in den roten Zahlen steckender Internetjuwelier, wird weitgehend von einem Diamantenmogul kontrolliert, beschäftigt ein Ehepaar als COO und CFO und ist vom Modekonzern Prada beschuldigt worden, Kopien seiner Handtaschen verkauft zu haben. Leslie Walker von der "Washington Post" vermutet, dass solche Unternehmen auf der Welle des Google-Börsengangs segeln wollen. Das werde wahrscheinlich nicht gelingen: "Je mehr Internetunternehmen an die Börse gehen, desto mehr Bewerber müssen sich den Anlegern andienen, was sich ungünstig auf die Aktienkurse auswirken wird."
      Von Momentaufnahmen an den Börsen lassen sich Wagnisfinanziers nicht kirre machen. Sie stecken unverdrossen Geld in viel versprechende Startups. Aus dem MoneyTreeSurvey von PricewaterhouseCoopers, Thomson Venture Economics und der National Venture Capital Association geht hervor, dass im zweiten Quartal 2004 insgesamt 5,6 Mrd. $ in 761 junge US-Firmen gepumpt worden sind, fast ein Drittel davon gingen an neu gegründete Startups. Der größte Brocken fiel für die Software-Industrie ab, die 1,2 Mrd. $ einsackte.
      "Die Tatsache, dass mehr Geld an Startups fließt, zeigt, dass reifere Firmen auf gesunderem Fundament ruhen", sagt Jesse Reyes von Thomson Venture Economics. "Damit bleibt mehr Geld für Gründer und Technologieinnovationen übrig. Die höheren Unternehmensbewertungen spiegeln die Erholung des Aktienmarkts und die soliden Geschäftsmodelle in der Pipeline wider."

      Nur die nackten Zahlen zählen

      Solide muss es sein, allein das ".com" am Ende des Namens lockt niemanden mehr. "Heute schaut man auf die nackten Zahlen. Die Gewinn- und Verlustrechnung bestimmt, ob ein Investor eine Internetaktie kauft", sagt Francis Gaskins, Herausgeber des Online-Newsletters Ipodesktop.com. Niemand hoffe ernsthaft auf eine revolutionäre Internetanwendung wie Google, Ebay oder Amazon. Schwarze Zahlen sind sexy genug - und die können die meisten der Börsenaspiranten vorweisen.
      Gaskins vermutet, dass die Zeit der großen Neuerungen vorbei ist. Stattdessen gehe es um die effiziente Ausführung von bereits bekannten Konzepten: "Um mit einer Sportmetapher zu sprechen: Ende der 90er suchten alle nach dem Home-Run. Heute wartet man eher darauf, dass jemand den Ball trifft und die erste Base erreicht."
      Die Telekom-Konzerne müssen sich strecken, um den Ball zu erreichen. Die Internettelefonie (VoIP) entpuppt sich als Konkurrenz, die das traditionelle Geschäftsmodell gefährdet. Deshalb setzen Verizon, SBC, Quest und Bellsouth, aber auch Kabelbetreiber wie Comcast auf die neue Möglichkeit des Telefonierens. "Das Internet ist zurück mit aller Macht. Verizon und SBC investieren große Summen in VoIP", sagt Marc Weiss, der Leiter Aktienanalyse bei den auf Internet, Bio- und Kommunikationstechnologie spezialisierten Amerindo Investment Advisors in New York.
      Auf die Online-Optionsbörse International Securities Exchange (ISE) setzt der Online-Experte Francis Gaskin die größten Hoffnungen. Nach Transaktionsvolumen ist die ISE jetzt schon der größte Handelsplatz für Aktienoptionen weltweit. Im ersten Quartal erwirtschaftete die elektronische Optionsbörse einen Gewinn von 8,4 Mio. $. "Die Margen stimmen bei der ISE. Das ist eine interessante Aktie", sagt Gaskins. Das finden Goldman Sachs, Deutsche Bank, Bear Stearns, Merrill Lynch und Morgan Stanley auch: Sie sind Miteigentümer von ISE und rechnen mit Einnahmen von rund 100 Mio. $ durch den Börsengang.
      Solch einfach nachvollziehbare Geschäftsmodelle bleiben allerdings selten. Die Idee von Salesforce.com beispielsweise besteht darin, Unternehmen die Software zum Sammeln und Bearbeiten von Kundendaten nicht zu verkaufen, sondern zu vermieten. Zugriff übers Internet. Auch wenn der Börsenkurs nachgegeben hat: Der Umsatz ist im vergangenen Jahr um 88 Prozent gestiegen, der Markt ist riesig. Prompt bieten Taleo und RightNow Technologies ähnliche Softwarelösungen an. Taleo will demnächst ebenfalls an die Börse.

      Chancen für Preisvergleiche

      "Alles, was mit Informationsverteilung und -selektion zu tun hat ist prädestiniert für das Internet", sagt Darren Chervitz, Analyst beim Jacob Internet Fund in New York. Davon lebt auch Shopping.com. Das Unternehmen ermöglicht Preisvergleiche über eine weit reichende Produktpalette hinweg - und verdient daran gleich doppelt. Einmal zahlt der Werbende dafür, dass sein Produkt auf der Internetseite von Shopping.com auftaucht. Zum zweiten zahlt der Kunde bei erfolgtem Kauf eine Vermittlungsgebühr.
      Amerindo-Stratege Marc Weiss glaubt, dass Netzwerke wie Friendster oder das von Google gepäppelte Orkut richtig abheben können. Weiss ist mit seiner Zuversicht nicht allein: 13 Mio. $ haben Investoren im vergangenen Herbst in Friendster.com gesteckt. Scott Sassa als neuer Chef hält sich allerdings zurück mit Aussagen darüber, wie sich Geld mit Online-Communities verdienen lässt. Bei seinem Amtsantritt ließ er vage anklingen, dass man über das Netzwerk Produkte vermarkten könne. Friendster würde so in das Territorium von Ebay und Craigslist eindringen. Eine andere Option wäre, Netzwerke wie Friendster in einen kostenpflichtigen Online-Datingservice umzumodeln.
      Auch Blogging hat laut Weiss das Potenzial, sich zu etwas Tragfähigem zu entwickeln. Blogs (kurz für: Weblogs) sind regelmäßige Web-Einträge von Internetusern, zu verstehen am ehesten als ein öffentlich zur Schau gestelltes Tagebuch mit Hyperlinks. "CNN hat während des Irak-Kriegs richtig Konkurrenz von all den Bloggern bekommen", sagt Weiss. "Daraus könnte sich sicher etwas machen lassen." Das findet der gefallene Investmentbanker Henry Blodget auch: Der schreibt nebenberuflich für das Online-Magazin "Slate" und ist damit selbst Blogger. Von Internettipps hält er sich dabei selbstverständlich fern.
      Mitarbeit: Michael Prellberg, Martin Virtel

      Nach dem Hype Zu Zeiten des Internet-Hypes gingen in den USA jährlich fast 200 Technologie-Unternehmen an die Börse. Nach dreijähriger Flaute kommt wieder Bewegung in den Markt.
      In der Flaute Das schwache Börsenumfeld sorgt dafür, dass einige Kandidaten ihren IPO zurückziehen oder verschieben. 2004 sind es bisher neun Firmen.

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      schrieb am 21.08.04 19:47:48
      Beitrag Nr. 7.006 ()
      Der Autor des vorstehenden Artikels hat wohl öfter bei uns mitgelesen und gemerkt, dass wir seine pauschale Dummbasherei und Lügereien nicht akzeptieren. Bei dem nachstehenden Zitat bezüglich von Blackboard lügt er besonders dreist, vermutlich war er total besoffen oder völlig zugekifft. Denn der IPO-Preis von Blackboard lag bei 14, die Aktie lag immer mindestens 20% bis 55% über dem IPO-Preis, momentan wieder 55%. Diese Flachschippe muss endlich einmal wahrnehmen, dass hier Firmen mit Erlösen und Gewinnen entstanden sind - es geht hier nicht mehr um Internet Capital im Jahre 2000 mit 50 Millionen Jahreserlos, höheren Verlusten als die Umsätze und einer Marktkapitalisierung von 60 Milliarden - mehr als Generals Motors. Die damals erlittenen Verluste haben einige wohl völlig um den Verstand gebracht, sie sollten lieber im Steinbruch anfangen als die Welt weiter mit ihren seichten und dreisten Frustergüssen zu belästigen.

      Hier seine dreiste Lügengeschichte zu Blackboard:

      "Als Salesforce.com sein Börsendebüt gab, stieg der Aktienkurs am ersten Tag um mehr als 50 Prozent - und sank bald darauf unter den Ausgabekurs. Nicht viel besser erging es der Aktie von Blackboard, einem Hersteller von Software für Schulen und Universitäten."
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:12:11
      Beitrag Nr. 7.007 ()
      Nachdem man aus dem letzten Quartalsbericht relativ einfach ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 1,1 bis 1,2 für die Werte neben Blackboard ableiten kann, ist dieses Thema in den USA etwas stärker in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Dass das ein Witz ist, ist jedem klar, wenn man bedenkt, dass diese Umsätze überwiegend von der Qualitat einer Linksahre, Starcite oder GoIndustry bestimmt werden. Besonders mit Dummsprüchen tut sich auf dem Yahoo-Board ein gewisser Rocky hervor, der wohl short über beide Ohren ist und momentan in die steigenden Kurse hineingelaufen ist. Immerhin meint er, vielleicht wäre hier ein Wert von zwei richtig. Selten so gelacht - gerade weil es noch kleine Firmen sind, teilweise schon hochprofitabel wie Linkshare, dürften wir näher bei 10 liegen. Realistisch dürfte einen Wert irgendwo zwischen fünf und sieben sein, in guten Börsentagen können wir bis 10 hochlaufen. Ich glaube nicht, dass durchgehend erst IPO`s gelaufen sein müssen - es genügen schon einige Hausnummern. Die nächste Duftmarke wird hier die Internet Capital-Beteiligung Arbinet setzen. Internet Capital ist hier zwar nur mit 3% beteiligt, die ich auf einen Wert von ca. 7 Millionen schätze, aber wir bekommen einen weiteren Fingerzeig auf das richtige Kurs-Umsatz-Verhältnis. Der IPO, der vor ca. sechs Wochen gefiled wurde, also bald kommen müsste, soll 115 Millionen bringen. Wir wissen, wie immer beim ersten Filing nicht, wieviel Prozent das sind. Wären es beispielsweise 50%, beliefe sich der Börsenwert beim Start auf 230 Millionen, der Jahresumsatz liegt bei 40 bis 45 Millionen, was auf ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von etwas über 5 hinausläuft. An der Qualität von Linkshare können die aber beispielsweise nicht riechen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:29:54
      Beitrag Nr. 7.008 ()
      Im übrigen notieren Salesforce.com auf ihrem IPO-Kurs von 11, dem ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 10 zugrunde lag. Und das trotz der momentanen Börsenlage, gerade erst die Gewinnzone erreicht und keinem berauschenden Quartalbericht nach dem IPO.

      Da stellt sich natürlich die Frage nach dem angemessenen Kurs-Umsatz-Verhältnis von Linkshare, die seit dreieinhalb Jahren Gewinne machen und inzwischen bei der Umsatzrendite nicht weit von 50% entfernt sein dürften.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 00:13:15
      Beitrag Nr. 7.009 ()
      Machen wir es kurz: Der FTD-Bubi hat sich verzockt. Das ist bei denen normal. Ihr erinnert Euch sicher noch daran, dass die seit einem DAX-Stand von 2.300 im März 2003 nur Abwärtspotenzial sahen und ihre Leser um Kursgewinne ohne Ende brachten.

      Das scheint momentan nicht anders zu sein. Trotzdem sollte man in der Lage sein, zwischen der eigenen Verzockerlage und dem Schreiben in einer Zeitung zu unterscheiden. Nur weil man selber short ist und vielleicht Leerverkäufe getätigt hat, muss man nicht auch seine Leser wie 2003 ein zweites Mal in die Scheisse reiten.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 10:21:31
      Beitrag Nr. 7.010 ()
      Die Ölspekulation wird meines Erachtens schon diese Woche zusammenbrechen, denn real war da fast nichts - wir hatten nichts anderes als ein idiotische von Computer ausgelöste Trendfolgespekulation. Wir haben nach der Blase nach oben und der Blase nach unten auf den Aktienmaärkten ein weiteres Indiz dafür, dass Marktergebnisse idiotisch sein können. Das ist nicht sehr schlimm, wenn es Einzelereignisse sind, wenn es häufiger vorkommt, muss man Überlegungen anstelllen. Eine der Ursache dürfte sein, der einzige Fehler den Greenspan begangen hat, dass die Notenbank in Bedrängnis geratenen Spekulanten und den sie finanzierenden Banken aus der Patsche hilft. Das wird auch diese Woche wieder so sein, wenn die Spekulationspyramiden krachen - finanziert vom Steuerzahler. Meines Erachtens sollte die FED zwar nicht die Hände in den Schoß legen, aber anders vorgehen als bisher:

      1. Ein Großbank, die Pleite zu gehen droht, sollte nicht von der Notenbank gestutzt werden, damit sich die unfähigen Bängster im Management weiter hohe Gehälter zahlen können, sondern die FED sollte ein solches Institut für kurze Zeit verstaatlichen und anschließend privatisieren. Nur so bekommt man den moral hazard auf Kosten der Steuerzahler, die größte Gefahr der letzten 10 Jahre in den Grifft.

      2. Die Unterlegung von spekulativen Geschäften mit Eigenkapital muss massiv erhöhtund kontrolliert werden. Von jedem Autobesitzer fordert man schließlich auch ein Haftpflichtversicherung und von jedem Arbeitnehmer ein Sozialversicherungspflicht, damit sie nicht der Sozialhilfe zur Last fallen. Es kann also nicht sein, dass das Investmentbängster-Gesindel auf Kosten der Allgemeinheit spekukiert - ein Versicherung gegen die eigene Unfähigkeit ist das Mindeste, was zu fordern ist.

      Energieversorgung: Der Tanz ums Öl (EuramS)

      Der hohe Ölpreis bringt die Konzerne auf Trab. Mit modernster Technik und Milliardenaufwand forschen Exxon, Shell, BP & Co nach neuen Vorkommen. Der Kampf ums Öl wird härter



      Der Menschheit geht das Öl aus, und dann gibt es einen Schock - im Gegensatz zu dieser landläufigen Meinung sind die von offizieller Seite als sicher bestätigten Reserven an Rohöl in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter angewachsen, und auch die jetzt bekannte Menge von fast 172 Milliarden Tonnen ist nur ein Bruchteil des tatsächlich auf der Welt vorhandenen Öls. Das ist nur scheinbar ein Widerspruch. Die Formel von den sicher bestätigten Reserven beruht auf einer Definition der amerikanischen Börsenaufsicht SEC, nach der Ölvorkommen nur gezählt werden dürfen, wenn sie durch Bohrungen bestätigt und mit heutiger Technik wirtschaftlich zu fördern sind.

      Tatsächlich werden aber immer noch neue Vorkommen entdeckt, und der technische Fortschritt hat die Förderung laufend billiger gemacht. Allein aus diesen Gründen mußte die Gesamtmenge immer wieder nach oben korrigiert werden. Künftig zu erwartende Funde und eine weitere Verbesserung der Fördertechniken sind in den aktuellen offiziellen Statistiken noch überhaupt nicht enthalten.

      Wie Kanada zur neuen Ölgroßmacht wurde, hat sehr viel mit der Formel von den sicher bestätigten Ölreserven zu tun. Vor zwei Jahren rückte Kanada plötzlich hinter Saudi-Arabien auf Platz 2 der Länder mit den größten Ölreserven der Welt vor. Was war geschehen? Bereits in den frühen 80er Jahren, als das Öl inflationsbereinigt fast doppelt so viel wie heute kostete, begannen die Kanadier mit dem industriellen Abbau ihres ölhaltigen Sandes in der Provinz Alberta. Das war zwar teuer, aber wegen des extrem hohen Ölpreises erstmals wirklich interessant geworden. Unter die sicher bestätigten Reserven wurde der Ölsand bei Abbaupreisen von 36 Dollar je Barrel Öl damals aber nicht gezählt.

      Auch Ende der 90er Jahre fehlte der Ölsand in den Statistiken. Denn damals war auf den Ölmärkten der Preis für das Barrel - parallel mit dem Machtverfall der OPEC-Länder - auf zehn Dollar gefallen. Heute ist er fast fünfmal so hoch, und aus dem Sand der Provinz Alberta holt man ein Barrel Öl für acht bis zwölf Dollar heraus. Die Folge: Kanada ist zur künftigen Welt-Ölmacht aufgestiegen.

      Der Anstieg des Ölpreises bis zur 50-Dollar-Marke hat viele Gründe. Allein seit dem Frühjahr 2003 hat er sich verdoppelt. Nach dem kurzen Irak-Krieg hatten damals fast alle Experten mit einer baldigen Beruhigung an der Ölfront gerechnet. Doch die geplante schnelle Wiederaufnahme der Ölförderung klappte nicht - von einer Rückkehr zu einstigen Fördermengen ganz zu schweigen. Zum wackligen Irak kommt ein hypernervöses Saudi-Arabien. Immer wieder gelingen Terroristen kleinere Anschläge. Was, wenn sie ein Ölfeld unter ihre Kontrolle bekommen oder eine Pipeline in die Luft jagen? Zu den Unwägbarkeiten, die den Ölpreis belasten, gehört auch die erst seit wenigen Tagen leicht entspannte Lage in Venezuela. Jeden Tag anders stellt sich dagegen der Nervenkrieg um die Zukunft des russischen Ölkonzerns Yukos dar. Daß Rußlands Präsident Wladimir Putin die Öllieferungen von Yukos jederzeit stoppen könnte, lastet besonders schwer auf dem Ölpreis. Etwa zehn Dollar pro Barrel, so schätzen Experten, macht die "Angstprämie" aus der Summe all dieser Faktoren aus.

      Preistreibend wirkt auf der anderen Seite die unerwartet hohe Nachfrage. Vor allem China, die asiatischen Tigerstaaten und Indien, aber auch die USA und die boomenden Länder Osteuropas gieren nach Öl und kaufen die Märkte leer. OPEC und Ölkonzerne produzieren schon fast am Rande ihrer Kapazität und haben damit wenig Möglichkeiten, die Lage zu entspannen.

      Es gibt also nicht zu wenig Öl, sondern zu wenig Förder- und Transportkapazitäten. Weil Öl noch vor fünf Jahren spottbillig war, haben die Produzenten damals nicht investiert. Schließlich kostet eine Bohrinsel eine Milliarde Dollar, und es dauert zehn Jahre, bis sich die Investition amortisiert hat.

      Es gibt aber auch gute Nachrichten von der Ölfront. Die Volkswirtschaften sind heute viel weniger vom Öl abhängig als während der Krisen der 70er und 80er Jahre. So lag der Nettoölimport der OECD-Länder vor 25 Jahren bei 2,4 Prozent des Bruttosozialprodukts - heute liegt er bei einem Prozent. Die Konjunktur wird also weit geringer vom Rohöl beeinflußt als früher. Dazu kommt, daß der starke Euro den in Dollar gehandelten höheren Ölpreis gut abfedert und so kaum Inflation entsteht. Andererseits bedeutet die hohe Ölnachfrage in Ländern wie China für den Exportweltmeister Deutschland jede Menge neuer Aufträge. "Die deutsche Konjunktur erhält weiterhin kräftige Impulse aus dem Export", bestätigt Klaus Schrüfer, Chef-Stratege der SEB.Die Billigöl-Zeiten sind wohl tatsächlich vorbei. Aber es gibt Grund zur Annahme, daß der Barrelpreis die magische Marke von 50 Dollar nicht dauerhaft überschreiten wird. Schrüfer geht davon aus, "daß sich mittelfristig die Marktentwicklung beruhigen und der Ölpreis wieder auf unter 40 Dollar fallen wird". Das sehen die Spekulanten genauso, die lange auf einen weiter steigenden Preis gewettet hatten. Die Zahl der offenen Ölkontrakte an der New Yorker Terminbörse ist in letzter Zeit stark zurückgegangen. Und sogar Hedge-Fonds-König George Soros hat soeben all seine Ölinvestments verkauft. «
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 11:00:54
      Beitrag Nr. 7.011 ()
      Nachdem Blackboard selbst in der momentan nicht gerade komfortablen Börsenlage eine Kurs-Umsatz-Verhältnis von 5 aufweist - auf sieben bis acht sollten sie es bei sich besssernder Börse bis zum Jahresende schaffen - könnte sich bald stärker herauskristallieren, dass dies für die Umsätze von Internet Capital eher ein unterer Wert ist, wenn man an Linkshare oder Starcite denkt, zumal Blackbaord von den Umsätzen her zudem die größte Beteiligung sein dürfte (nicht sicher bin ich mir allerdings in dieser Hinsicht bei Clear Commerce). Mit dem Herauskristallieren meine ich Arbinet, wo von der Zeitspanne seit dem Filing ein IPO schon möglich gewesen wäre, man das aber wegen der Marktlage vermutlich noch nicht gemacht hat. Das kann durchaus bis auf eine Marktkapitalisierung von 300 Millionen hochlaufen, wenn z.B. in den IPO 35% bis 40% der Aktien einbezogen werden. Bei 40 bis 45 Millionen Jahresumsatz läge dann das Kurs-Umsatz-Verhältnis bei 7. Die Umsätze der neben Blackboard enthaltenen Umsätze bewertet der momentane Kurs mit ungefähr 1,2.

      Filing Est. Amt
      Date Company Name (Mil.)
      ------ ------------ --------

      07/09 Arbinet-thexchange Inc. (New Brunswick, NJ) $115.0
      Leads electronic market for trading, routing and settling
      communications capacity.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 16:14:33
      Beitrag Nr. 7.012 ()
      Ich habe einmal aus den beiden Meldungen im Sepember 2002 und September 2003 ein fiktive Meldung gebastelt, die in den nächsten Wochen so eintreffen könnte. Wie reagiert der Markt dann darauf im Umfeld des Google-IPO?

      LinkShare Corporation Named New York`s #1 Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program for Third Consecutive Year

      New York, NY - September 26, 2004 - For the third consecutive year, LinkShare Corporation, the leader in performance-based marketing, has been awarded the highest ranking in Deloitte & Touche`s prestigious Technology Fast 50 program for the New York area, a list of the top 50 fastest growing technology companies in the region by Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms. LinkShare is the only company in the program`s history to have received the highest ranking for 3 consecutive years.

      "To succeed during prosperous times is one thing; to succeed in adversity is much more challenging, and that`s exactly what the Deloitte & Touche Technology Fast 50 winners have done," said Larry Wizel, Partner in the Technology, Media, and Telecommunications practice of Deloitte & Touche and Chair of the New York Technology Fast 50. "We applaud LinkShare for its tremendous accomplishments during economically challenging times and for being one of the elite Fast 50 companies in New York."

      LinkShare is the leader in performance-based marketing, providing an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. In addition, LinkShare is launching a new suite of services aimed at helping companies manage their affiliate marketing programs more efficiently and increase revenue through targeted search marketing. The 14,554 percent growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.

      LinkShare`s Chairman and CEO, Stephen Messer, credits vision, discipline, passion, and a company-wide entrepreneurial spirit for the sustained revenue growth. LinkShare pioneered the affiliate marketing industry with its patented tracking technology, launching the industry`s premier affiliate marketing network. "We have always adhered to a guiding philosophy of maximizing resources to build a company that can stand on its own. Our continued revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability year over year," stated Messer. "We are especially proud that our performance-based business model enables our success to translate into the success of our clients` affiliate and search marketing initiatives."

      Deloitte & Touche announced the rankings at the awards dinner for the winners on Thursday, September 25, 2004, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. Rankings are based on the percentage of growth in fiscal year revenues over five years, from 1999-2003. LinkShare`s increase in revenues of 14,554 percent from 1993 to 2003 resulted in first place ranking overall in the Fast 50 for New York. The average increase in revenues among companies who made the Fast 50 for this region was 1,312 percent.

      To qualify for the Technology Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1999 and $1,000,000 in 2003, must be public or private companies headquartered in North America, and be a "technology company" defined as owning proprietary technology that contributes to a significant portion of the company`s operating revenues (using other companies` technology in a unique way does not qualify); and/or devoting a significant proportion of revenues to research and development of technology.

      Winners of the 20 regional Technology Fast 50 programs in the United States and Canada are automatically entered in the Deloitte & Touche Technology Fast 500 program, which ranks North America`s top 500 fastest growing technology companies. For more information on the Deloitte & Touche Fast 50 or Fast 500 programs, visit www.fast500.com.

      This year`s New York Technology Fast 50 is supported by Platinum Sponsors: Bank of New York, Geller & Company, Marsh Financial Services, NASDAQ, and Proskauer Rose; Gold Sponsors: the Journal News; and Silver Sponsors: Polytechnic University the NYU Center for Advanced Technology.

      About LinkShare Corporation
      LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient affiliate and search marketing campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.

      LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.

      About Deloitte & Touche Technology, Media & Telecommunications (TMT) Group
      The TMT Group is composed of service professionals who have a wealth of experience serving technology, media and telecommunications companies throughout the world in areas including cable, communications providers, computers and peripherals, entertainment, media and publishing, networking, semiconductors, software, wireless, and related industries. These specialists understand the challenges that these companies face throughout all stages of their business growth cycle and are committed to helping them succeed. Deloitte & Touche is a leader in providing strategic, financial and operational assistance to its technology, media and telecommunications clients.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:10:02
      Beitrag Nr. 7.013 ()
      In wenigen Sekunden wird ein Portugiese 100m - Olympiasieger und in wenigen Wochen wird ICGE über 20 Dollar notieren!;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:20:39
      Beitrag Nr. 7.014 ()
      Was soll´s! Silber ist auch toll, und 15 Dollar im Oktober wären doch mal ein Anfang! Ich überleg mir mal, ob wir Robin in "Obikwelu" umtaufen sollten. :)
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:23:16
      Beitrag Nr. 7.015 ()
      Ansichten eines Clowns. Was ist das Gute daran. Je mehr derartiger Clowns, desto besser die Ansichten für einen Kursanstieg.

      Ich wünsche mir einen starken Crash! (offen)

      Liebe Leser,

      Mein Wunsch wird Sie vielleicht verwundern, aber ich kann es nicht ändern: Ich wünsche mir einen starken Crash. In meiner heutigen Martkolumne können Sie lesen, dass die positiven Signale an den Aktienmärkten nicht zu übersehen sind. Das ist eine Tatsache, an der wir nicht vorbeikommen. Ein gesunder Idealzustand ist das jedoch nicht. Crashs haben die gleiche Wirkung wie ein Gewitterregen in einer warmen Sommernacht. Sie wirken bereinigend, damit kurze Zeit später wieder die Sonne aufgehen kann. Erinnern Sie sich noch an die wunderbare Börsenphase Anfang letzten Jahres als wir Ihnen Aktien wie Cenit zu 2,60 Euro, Freenet zu 1,81 oder ComputerLinks bei unter 4 Euro zum Kauf empfohlen hatten? Damals waren die fundamentalen Unterbewertungen so deutlich, dass es mir eine Freude war Sie fast wöchentlich darauf hinzuweisen. Kurs-Cash-flow-Verhältnise von unter fünf wurden von den Marktteilnehmern nicht erkannt, weil die meisten Unternehmen abschreibungsbedingt noch Verluste ausweisen mussten. Ich wünsche mir einen Crash, damit Aktien auch fundamental wieder ein realistisches Vervielfachungspotential besitzen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:37:11
      Beitrag Nr. 7.016 ()
      ICGE wird performen wie Nicolas Massu in Athen! Das Gute daran ist, daß (fast) keiner daran glaubt. Dabei versetzt doch Glaube Berge! :)
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:44:27
      Beitrag Nr. 7.017 ()
      Das noch Bessere daran ist, dass man gar nicht glauben muss, sondern nur nachrechnen und vergleichen. Denn dann kommt man zu dem Ergebnis, dass ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 1,2 für die Internet-Capital-Umsätze neben den Blackboard-Umsätzen ein großer Witzist. Salesforce.com, die schlechter sind als Linkshare, Starcite oder GoIndustry haben auch nach dem Rückgang auf den IPO-Kurs noch immer eines von 10.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:49:13
      Beitrag Nr. 7.018 ()
      Ich glaube nicht, daß man (zukünftige) Aktienkurse "berechnen" kann, aber ich glaube, daß ICGE einen Kurs weit oberhalb Deiner Berechnungen erreichen wird!
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:57:03
      Beitrag Nr. 7.019 ()
      Bevor ich jetzt ins Bett gehe und noch etwas in der Bibel lese, ein kleiner Filmtipp mit Bezug zum Thread:

      Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 08:18:34
      Beitrag Nr. 7.020 ()
      Angriff auf Goole war auch so eine Heulnummer,

      die fehlgeschlagen ist. Da hatten die manche Investmentbängster gleich zwei Gründe:

      1. Grund: Sie fürchten um die Mauschelprämien bei den Börsengängen.

      2. Grund: Durch den erhofften Fehlschlag, der nicht eingetreten ist, hofften sie ihre Puts in diverse Aktien über die Runden zu bekommen. Ergebnis woh. putt, putt

      Sogar in der neuesten Ausgabe des Bärenblattes Wiwo kann man lesen: "Trotz solcher Herausforderungen ist Google keine verlustträchtige Klitsche, sondern ein hochprofitabeles Unternehmen mit solidem Geschäftsmodell, internationaler Präsenz und einem Markennamen in der Riege von Coca-Cola, IBM und Apple. "Googles Umsatze wachen mehr als doppelt so schnell wie Ebay, seine Profitmargen sind höher als die von Ebay und Yahoo", schwämt Mark Mahaney, Analyst bei American Technology Research. Die Frage ist, ob Google das durchhalten kann. Die Markforscher von Juniper Research schätzen den Markt für suchbasierte Werbung - Googles wichtigste Umsatzstütze - in diesem Jahr auf 2,8 Milliarden nur in den USA. Er soll in 2009 mindestens 5,5 Milliarden erreichen. Das scheint viel, doch mit Yahoo und Microsoft balgen sich mindestens zwei andere große Wettbewerber darum.

      Google muss deshalb neue Geschäftsfelder erschließen nd stärker in Ausland expandieren - dort erzielt das Unternehmen erst 30 Prozent seines Umsatzes."

      Und das dem Suchmaschinen-Marketing am nähesten liegende Gebiet ist das Affiliate Marketing. Der Marktführer ist Linkshare. Unter einer Milliarde ist da bei einer Übernahme sicher nichts zu machen. Internet Capital hält 40%. Die sich so errechnenden 400 Millionen sind allein schon das Doppelte der momentane Marktkapitalisierung.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 14:35:43
      Beitrag Nr. 7.021 ()
      Neues von der Internet Capital-Beteiligung Blackboard

      Blackboard Content System Release 2.0 Available Now
      Monday August 23, 7:00 am ET
      Enhancements Include Improved Search, Reuse and Customization Capabilities


      WASHINGTON, Aug. 23 /PRNewswire-FirstCall/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB - News) announced today the launch of the Blackboard Content System(TM) (Release 2.0), in time for the start of the 2004-05 academic year. The Blackboard Content System is a key product in the Blackboard Academic Suite(TM), a comprehensive family of integrated applications for teaching, learning, community-building and knowledge-sharing. With Blackboard`s common platform, students, instructors and other community members quickly acclimate to a look and feel that makes the online environment as familiar as the offline campus.
      "The ability to efficiently create, access and share content through the Blackboard Content System has drastically reduced our administrative overhead and made getting information to our users infinitely more manageable," said Pam Montroy, Director of User Services and Internal Systems at Spectrum Pacific Learning Company, an Affiliate of the National University System. "In just six months, we can already see a significant increase in productivity that is tangible both financially and academically."

      Other institutions that have recognized the value of the Blackboard Content System and are implementing it include: Binghamton University, Clemson University, Cambridge University, Hudson Valley Community College, University of Melbourne, University of Dundee, University of Durham and Ryerson University.

      The Blackboard Content System provides students and faculty with better ways to track and navigate learning resources and showcase the work products and milestones of their educational careers through e-Portfolios. Blackboard`s commitment to the content management category, critical for e-Learning, is demonstrated by the many new features in Release 2.0. In addition to key stability fixes and usability enhancements, Release 2.0 contains new features aimed at improving overall content management in an enterprise learning environment, including:

      Enterprise Learning Object Catalog Capability
      * Learning Objects Catalog -- allows institutions to store and describe
      learning objects in a central open repository. Learning objects are
      instructionally useful curriculum resources that can be used
      independently (such as documents or images), or combined to form a
      larger resource (such as a SCORM object). Through the Blackboard
      Learning Object Catalog, faculty can locate and import high quality
      education content for use across course sections, departments and even
      institutions

      Blackboard Building Blocks(R) API Support for the Blackboard Content
      System
      * Blackboard Building Blocks APIs (Application Programming Interfaces) --
      enable institutions to extend the Blackboard Content System by taking
      advantage of a robust set of more than 100 newly published APIs. As a
      result, the community of more than 250 institutions and commercial
      vendors that are members of the Blackboard Building Blocks program can
      now develop extensions to the Blackboard Content System.

      Facilitating Content Management, Sharing and Reuse
      * External Link Item Type -- enables institutions to store more than just
      digital files. Now faculty can store and manage links to external
      references (such as library databases), enabling them to reuse these
      resources in multiple courses, etc.
      * File Copy -- allows faculty to copy files that already exist in
      Blackboard Learning System(TM) courses into the Blackboard Content
      System, so they can be managed, reused and shared.
      * Course Copy Enhancements -- automatically update permissions on all
      links to items in the Blackboard Content System as part of the Course
      Copy process.
      * Link Checkers -- ensure that links from courses, organizations and e-
      Portfolios to items residing in the Blackboard Content System are
      valid, and that users have the appropriate permission to view those
      items.
      * e-Portfolio Copy -- enables users to copy existing e-Portfolios so that
      users can create a new e-Portfolio based on an existing one.
      * Share with Course Group Permission -- allows students to share files
      and folders with members of course and organization groups.


      "The Blackboard Content System was introduced in March 2004 to lower costs and increase simplicity associated with managing learning content online," said Michael Chasen, CEO of Blackboard. "As it gains momentum in the market, we continue to invest in new functionality that increases its effectiveness and improves our clients` overall success with learning content management. Many of the enhancements in this release are directly attributed to client suggestion and experience."

      On an ongoing basis, Blackboard will continue to make new features and system maintenance available through Application Packs between major releases. Clients can download Release 2.0 of the Blackboard Content System from Behind the Blackboard(TM), a password-protected area of the Company`s website.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software and services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:26:59
      Beitrag Nr. 7.022 ()
      Mal was nebenbei:
      Der Dax hat nach Ansicht führender Analysten nur ein KGV von 10 zur Zeit, also ist so günstig wie seit 20 Jahren nicht mehr,also kauft Calls ohne Ende.natürlich ist da auch ein gewisser Risikoabschlag drauf,aber was solls.Das ganze Leben ist ein Risiko.Entweder man versucht es auszuquetschen wie ein Zitrone oder man steht daneben und schaut zu wie es an einem vorbeizieht.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 16:43:07
      Beitrag Nr. 7.023 ()
      Mal was nebenbei:
      Der Dax hat nach Ansicht führender Analysten nur ein KGV von 10 zur Zeit, also ist so günstig wie seit 20 Jahren nicht mehr,also kauft Calls ohne Ende.natürlich ist da auch ein gewisser Risikoabschlag drauf,aber was solls.Das ganze Leben ist ein Risiko.Entweder man versucht es auszuquetschen wie ein Zitrone oder man steht daneben und schaut zu wie es an einem vorbeizieht.


      ------------------------------------------------------------------------------------

      Eine Kapitalanlage ist zu wichtig
      als das sie "nebenbei" behandelt würde.
      Und die Kunst auf dem Parkett ist ja gerade,
      höchstmögliche Risiken zu "vermeiden".

      Und "ausgequetscht", wurden die letzten Jahre all die leichtgläubigen Lemminge,
      die der Mafia aus Banken, Analysten und Propheten
      allzu grossen Glauben schenkten,
      als die schnellen und "risikolosen" Reichtum versprachen.

      Und "vorbeiziehen" ist so ein Wort, kiew.

      Denn auf dem Parkett bieten sich täglich Chancen
      auf gänzlich verschiedenen Feldern.
      Es besteht also überhaupt kein Grund
      sich Risiken auszusetzen,
      die sich zum heutigen Zeitpunkt
      und für den unbedarften Lemming
      überhaupt nicht einschätzen lassen.

      Und vor allem
      weil man "glaubt" irgend etwas zu "verpassen".
      "Nebelkerzen" der Mafia,
      welche in "Einbildung" und "Überzeugung" mündet,
      um die Lemminge an der Kandarre zu halten.
      Und das "Lockmittel" dafür ist die "GIER" der Anleger,
      die ja nahezu immer vorhanden ist.

      Das Leben ist lang, kiew.
      Und selbst "wenn" der DAX "unterbewertet wäre,
      so würden DAX-Werte doch nur einen kleinen Teil
      eines sauber diversifizierten Wertedepots beinhalten.

      Es ist ja nicht so,
      dass überall Verrückte rumlaufen,
      deren Depot "ausschliesslich" aus einem Pennystock besteht.
      Oder anders herum gesprochen.

      Die Verlierer von heute
      sind meine Gewinne von morgen.
      Wenn alle Anleger gleich clever und versiert wären,
      dann hätte es selbst Motzke schwer
      irgend wann eine anständige Rendite zu generieren.

      Wir sprechen uns in 5 Jahren wieder,
      ob die INIZES
      (DOW, DAX, NASDAQ)
      denn wirklich "unterbewertet" gewesen sind.

      Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Glück
      und eine gesegnete Woche....

      HM
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 17:54:24
      Beitrag Nr. 7.024 ()
      An kiew,

      ob es unbedingt Calls sein müssen ist eine andere Frage, da man hier zumindest bei kurz laufenden das Zeitproblem hat. Ansonsten kann man aber sagen, dass Aktien momentan günstig sind wie selten, ob jetzt das KGV 10 oder auch wie konserative Schätzungen meinen 12 ist.

      Bei einem Kapitalmarktzins von etwas über 4% beträgt das entsprechend Renten-KGV 24. Blickt man zurück, dann hatten wir fast immer die Konstellation, dass das Aktien-KGV leicht über dem Renten-KGV lag. Dieser Beziehung hat als FED-Formel große Bekanntheit erlangt. Dahinter steht die Annahme, dass zwar Aktien eine höheres Risiko haben und daher ein Abschlag gegenüber dem Renten-KGV erfolgen müsste, andererseits aber die Gewinne normalerweise im Einklang mit dem nominalen BIP steigen, während die Zinszahungen konstant bleiben. Vereinfacht sieht dieser letzter Punkt so aus. Kauft man eine Anleihe, die sich mit 4% verzinst, dann bekommt man heute für 1000 Euro Zinsen in Höhe von 40 Euro - und in 10 Jahren auch noch; 40 Euro Gewinne in 2004 haben sich voraussichtlich in 2014 verdoppelt. Die FED-Formel geht also davon aus, dass das höhere Risiko von Aktien durch diesen Effekt ausgeglichen wird. In der Vergangenheit hat sich über viele Jahre gezeigt, dass das in etwa zutraf - meist lag sogar das Aktien-KGV etwas höher als das Renten-KGV.

      Momentan liegt das Aktien-KGV um mehr als die Hälfte unter dem Renten-KGV - und das eröffnet riesige Kurschancen. Man kann hier also ganz locker nach dem Kostolany-Konzept verfahren - den DAX kaufen, Schlaftabletten nehmen, in zwei Jahren aufwachen - und siehe da, man hat seinen Kapitaleinsatz verdoppelt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:30:10
      Beitrag Nr. 7.025 ()
      Der nachstehende Poster hat zwar schon öfter kräftig gelogen, manchmal aber auch richtige Daten geliefert.

      New Buy Orders for icge
      by: hydrit08
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/23/04 02:09 pm
      Msg: 222226 of 222228

      Short Interest
      Aug. 15, 2004 1,355,600 (top secretly!)

      Wenn die Zahl stimmen sollte, zu der ja noch das nicht erfasste nackte Shorten käme, würde es meins Erachtens für die Shortseller eng werden, denn das momentane Handelsvolumen bewegt sich bei so ca. 200.000 Stück pro Tag - mit abnehmender Tendenz, denn ein Viertel der Aktien ist inzwischen bei den Institutionals gelandet.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:41:07
      Beitrag Nr. 7.026 ()
      Hoffen wir es Snag!
      Meiner Meinung nach müsste in den nächsten 2 Wochen der Tag kommen an dem wir über 20 Prozent steigen.

      mfg akionar:cool::D
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:47:23
      Beitrag Nr. 7.027 ()
      @Lemming snag

      All das Weglassen, Verzerren, Schwindeln, Vertuschen wird dir nicht helfen ...

      Jeder Nutzer dieses Threads hat mittlerweile registriert, dass du auf wirklich entscheidene ICGE-Fragen keine ädequate Antwort geben kannst.

      Deshalb wohl auch das Ausweichen auf UAXSQ, statt eine Erklärung zu suchen, warum eine jahrelang als "Private Core" geführte (und von dir hochgejubelte) iSky nur absolut enttäuschende $ 0,6 Mio. brachte ...
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:54:41
      Beitrag Nr. 7.028 ()
      Momentan liegt das Aktien-KGV um mehr als die Hälfte unter dem Renten-KGV -
      und das eröffnet riesige Kurschancen. Man kann hier also ganz locker nach dem Kostolany-Konzept verfahren -
      den DAX kaufen, Schlaftabletten nehmen,
      in zwei Jahren aufwachen -
      und siehe da, man hat seinen Kapitaleinsatz verdoppelt.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Diese Formel wurde von Ihnen vor 2 Jahren auf ICGE angewandt.
      Mit welchem Ergebnis, wissen wir heute besser.
      Und aus Ihren oben benannten 2 Jahren,
      könnten locker 20 Jahre werden.
      (z.B. DAX 7500 )

      Ihr Rechenbeispiel von wegen Renten/Aktien-KGV
      ist ein wenig zu simpel,
      um Anspruch auf Realität zu haben.
      Wenn alles so einfach auszurechnen wäre,
      dann hätten wir alle keinerlei finanzielle Probleme mehr.

      ICGE sollte nach Ihren Worten heute bei ca. 100 $ stehen.
      Dieses (kurzfristige) Kursziel
      gaben Sie persönlich schon 2002 bekannt.
      Da ist noch viel Luft nach oben, snag.

      Und Ihre 6500 für den DAX
      stehen auch noch aus.
      Da bin ich schon sehr gespannt,
      ob aus Ihren avisierten Kurszielen
      wieder einmal wird,
      was ich hier seit Jahren erlebe...
      "LUFTNUMMERN"
      die gewisse Anleger
      die seit Jahren auf Sie hören
      ein hübsches Sümmchen kosten werden.
      (gekostet hatten)

      Wünschen werde ich es keinem.
      Aber ein Wunschkonzert
      war die Börse noch nie...

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:58:19
      Beitrag Nr. 7.029 ()
      Danke für Ihr Posting, lieber Herr Motzki !


      Gruss aus Leipzig !
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 21:37:38
      Beitrag Nr. 7.030 ()
      @Lemming snag

      Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht Beiträge von dir auseinanderpflücken könnte, die vor Unsinn überquillen ...

      Wie kann man nur so viel schreiben und dennoch so wenig sagen ...?

      Hier ein Beispiel:
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      #6722 von snag 20.08.04 16:39:38 Beitrag Nr.: 14.096.700 14096700
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Hier die neueste Ausgabe der Prominentenliste, für die Linkshare das Affiliate Marketing abwickelt. Nach den neuesten Untersuchungen von Forrester werden 14% der Online-Käufe durch Affiliate Marekting generiert. Das sind zwar nicht 25%, die in der Anfangseuphorie vor Jahren einmal in der Gegen herumschwirrten, aber sehr viel mehr schafft Suchmaschinen-Marketing auch nicht, das durch Google in aller Munde ist. Linkshare hat übrigens auch patentierte Technologien, um die es ja einen Streit zwischen Google und Yahoo gab.

      Nach diesen Kunden würde sich jeder die Finger lecken, mein Ehrenwort:

      http://www.linkshare.com/clients/index.shtml

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Gegenfrage: Was ist das "Ehrenwort" eines Lebensverlierers (der wahrscheinlich 35 Jahre seines Berufslebens im öffentlichen Dienst absaß und sehnsüchtig seinem nächsten BAT-Bewährungsaufstieg entgegen blickte) überhaupt wert?

      Das Ehrenwort eines Vorruheständlers, der in den letzten drei Börsenjahren nachweislich häufig vollmundig daneben tippte und deshalb nicht ohne Grund den Spitznamen "Kontraindikator" erhielt?

      Das Ehrenwort eines Users, der nachweislich unter diversen Nicknamen (hersto, esla, snag) schrieb und dessen aktueller wo-Nick nur schwach
      (keine vollständige Registrierung) hinterlegt ist?

      Aber zurück zum Thema:

      "Nach diesen Kunden würde sich jeder die Finger lecken, mein Ehrenwort" :laugh::laugh::laugh:

      Seien wir doch mal ehrlich snag, als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal versuchte, dir das Geschäftsmodell von LINKSHARE zu erklären, dachtest du noch, LINKSHARE wäre eine Art Werbeagentur (so ähnlich wie Scholz & Friends) :D

      Und du musst zugeben, dass ich auch danach äußerst bemüht war, dir den Affiliate-Markt näher zu bringen, indem ich neben Erläuterungen eine Reihe von informativen Artikeln eingestellt habe.

      Leider hast du bis heute nicht verstanden, wovon LINKSHARE tatsächlich lebt und welche Chancen und Risiken die Welt der Affiliates und Merchants bietet, denn nur mit einer gehörigen Portion "Nichtwissen" kann man Sätze, wie den oben angeführten, von sich geben.

      Um auf den Punkt zu kommen: In der realen Welt stehen (im Gegensatz zu deiner Märchenwelt) den ca. 600 bis 800 Merchants von LINKSHARE ca. 150.000 (!) Merchants von GOOG gegenüber. Weiterhin muss man wissen, dass sich viele Firmen nicht exklusiv binden, sonder über mehrere Partnerprogramme laufen. So läuft das von dir immer wieder angeführte Programm von DELL zum Beispiel über GOOG, YHOO (incl. Overture), LINKSHARE, TRADEDOUBLER.
      Google ist vieleicht hinter einigen Nasdaq-Firmen her (vor allem hinter denjenigen, die GOOG mit Content bereichern könnten), auf die LINKSHARE-Kunden ist man allerdings weniger scharf, denn mit vielen LS-Kunden ist man schon im Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 22:06:56
      Beitrag Nr. 7.031 ()
      @ sieber :

      Auch Ihnen ein herzl. "Danke" für das Posting !!!

      Besser u. treffender kann man es kaum formulieren ...

      Gruss aus Leipzig !
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 22:59:22
      Beitrag Nr. 7.032 ()
      Ansieber hat wohl ein kleines Problem, sein geplanter Einkauf zu 4,05 Euro in Frankfurt hat nicht geklappt und für 4,60 Euro war es ihm in Frankfurt zu teuer. Aber es wird morgen nicht billiger, auch wenn heute gegen Handelsschluss versucht wurde, die Aktie nach unten zu ziehen. Dazu haben die Shortseller auch allen Grund, denn bei einem von 800.000 auf heute 115.900 zurückgegangenen Handelsvolumen fällt das Eindecken schwer.

      Kurz gesagt: Die Shortseller sitzen in der Falle und wir wollen für ansieber hoffen, dass er nur verpasst hat, zu günstigen Kursen einzusteigen und nicht etwa gar leer verkaufte Stücke eindecken muss.

      Wenn man in einer solchen Lage ist wie er, nimmt man es auch schon einmal mit der Wahrheit nicht so ganz genau. Ich finde aber, dass ein Unternehmen wie Deloitte und Touche, der soweit mir bekannt zweitgrößte Wirtschaftsprüfer der Welt, da kompetenter ist als ein gewisser ansieber, der alles in der Welt versuchen muss, um die Lage der wertvollsten Beteiligung, Linkshare, nicht ganz so gut darzsutellen, wie sie tatsächlich ist. Wenn Ihr Euch den Bericht von Deloitte und Touche durchlest, dann verwenden die den unbestechlichsten Maßstab überhaupt, die Erlöse (der Bericht von 1999 bis 2003 steht übirgens kurz vor der Tür, deshalb wohl auch die aufgeregte Fettdruckorgie).

      Noch zwei Beispiele, wo er es mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmt.

      1. Seine Trade-Doubler-Nummer: Die gibt es in den USA garnicht, ein Nonevent. Im Vergleich zu Linkshare ist das lediglich eine hoffnungsvolle Schießbude, auch wenn Soros und United Internet dran beteiligt sind.

      2. Seine Google-Nr. mit Adsense. Google betreibt keinerlei herkömmtliches Affiliate-Marketing, das über die Webseiten von Affiliates läuft, sondern Adsense ist nur ein neue Marketingform, die am größer werdenen Online-Marketing-Kuchen zu knabbern versucht wie viele andere Online-Marketing-Formen. Das herkömmliche Affiliate-Marketing wird immer eine Grundform bleiben, da es um den Faktor 10 und mehr billiger ist als andere Formen des Online-Marketings. Ihr könnt das selber testen, indem Ihr auf folgende Adresse geht:

      http://www.linkshare.com/clients/index.shtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.linkshare.com/clients/index.shtml

      Dort braucht Ihr nur die Firmen anzuklicken und dann auf deren Affiliate-Programme zu klicken. Ihr findet da immer nur Hinweise auf Linkshare, garantiert lest Ihr dort nicht die Name Trade Doubler und Google. Spätestens dann wird Euch klar, was für gigantische Verar...... mit Euch veranstaltet werden soll.

      Und dann könnt Ihr hier noch prüfen, ob Deloitte und Touch lügen oder es andere mit der Wahrheit nicht so ganz genau nehmen.

      LinkShare Corporation Named New York`s #1 Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program for Second Consecutive Year

      New York, NY - September 26, 2003- For the second consecutive year, LinkShare Corporation, the leader in performance-based marketing, has been awarded the highest ranking in Deloitte & Touche`s prestigious Technology Fast 50 program for the New York area, a list of the top 50 fastest growing technology companies in the region by Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms. LinkShare is the only company in the program`s history to have received the highest ranking for 2 consecutive years.

      "To succeed during prosperous times is one thing; to succeed in adversity is much more challenging, and that`s exactly what the Deloitte & Touche Technology Fast 50 winners have done," said Larry Wizel, Partner in the Technology, Media, and Telecommunications practice of Deloitte & Touche and Chair of the New York Technology Fast 50. "We applaud LinkShare for its tremendous accomplishments during economically challenging times and for being one of the elite Fast 50 companies in New York."

      LinkShare is the leader in performance-based marketing, providing an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. In addition, LinkShare is launching a new suite of services aimed at helping companies manage their affiliate marketing programs more efficiently and increase revenue through targeted search marketing. The 26,268 percent growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.

      LinkShare`s Chairman and CEO, Stephen Messer, credits vision, discipline, passion, and a company-wide entrepreneurial spirit for the sustained revenue growth. LinkShare pioneered the affiliate marketing industry with its patented tracking technology, launching the industry`s premier affiliate marketing network. "We have always adhered to a guiding philosophy of maximizing resources to build a company that can stand on its own. Our continued revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability year over year," stated Messer. "We are especially proud that our performance-based business model enables our success to translate into the success of our clients` affiliate and search marketing initiatives."

      Deloitte & Touche announced the rankings at the awards dinner for the winners on Thursday, September 25, 2003, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. Rankings are based on the percentage of growth in fiscal year revenues over five years, from 1998-2002. LinkShare`s increase in revenues of 26,268 percent from 1998 to 2002 resulted in first place ranking overall in the Fast 50 for New York. The average increase in revenues among companies who made the Fast 50 for this region was 1,312 percent.

      To qualify for the Technology Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1998 and $1,000,000 in 2002, must be public or private companies headquartered in North America, and be a "technology company" defined as owning proprietary technology that contributes to a significant portion of the company`s operating revenues (using other companies` technology in a unique way does not qualify); and/or devoting a significant proportion of revenues to research and development of technology.

      Winners of the 20 regional Technology Fast 50 programs in the United States and Canada are automatically entered in the Deloitte & Touche Technology Fast 500 program, which ranks North America`s top 500 fastest growing technology companies. For more information on the Deloitte & Touche Fast 50 or Fast 500 programs, visit www.fast500.com.

      This year`s New York Technology Fast 50 is supported by Platinum Sponsors: Bank of New York, Geller & Company, Marsh Financial Services, NASDAQ, and Proskauer Rose; Gold Sponsors: the Journal News; and Silver Sponsors: Polytechnic University the NYU Center for Advanced Technology.

      About LinkShare Corporation
      LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient affiliate and search marketing campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.

      LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.

      About Deloitte & Touche Technology, Media & Telecommunications (TMT) Group
      The TMT Group is composed of service professionals who have a wealth of experience serving technology, media and telecommunications companies throughout the world in areas including cable, communications providers, computers and peripherals, entertainment, media and publishing, networking, semiconductors, software, wireless, and related industries. These specialists understand the challenges that these companies face throughout all stages of their business growth cycle and are committed to helping them succeed. Deloitte & Touche is a leader in providing strategic, financial and operational assistance to its technology, media and telecommunications clients.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 23:22:22
      Beitrag Nr. 7.033 ()
      Wie Ihr seht, verzichte ich auf eigene Fantansien und Fettdruck, die ansieber zur Wahrheitsfindung für besonders geeignet hält, sondern halte mich schlicht an die Fakten. Ich würde mir nicht anmaßen Ferndiagnosen wie ansieber oder unser Orakel aus Leipzig zu geben, sondern ich stütze mich auf die Fachpresse, am besten vor Ort, das wäre bei Linkshare die in New York.

      Hier ein Auszug aus der New York Post, die meines Erachtens kompententer sind als ein ansieber aus Deutschland oder gar ein Orakel aus Leipzig:

      GOOGLE`S SCORE: TWO THUMBS UP
      By BEN SILVERMAN
      May 24, 2004
      www.nypost.com

      [EXCERPT]

      While Google`s initial public offering is still a hot topic on Wall Street and in the Silicon Valley, a holdover from the early days of Silicon Alley is showing that you don`t need to go public in order to qualify as a success.

      Affiliate marketer LinkShare, which filed for and subsequently withdrew an IPO filing just as the bubble burst in 2000, has quietly been making its mark on the online marketing map.

      "We`ve been profitable for over three years," LinkShare founder and chief executive officer Stephen Messer told The Post.

      In the four years since the bubble burst, LinkShare has seen its major competitors acquired and consolidated. Commission Junction and BeFree both were acquired by ValueClick, and last week, DoubleClick acquired Performics.

      That leaves LinkShare as one of the last major independent affiliate marketers standing.

      The company`s roster of clients includes American Express, AT&T, Dell, Target and Wal-Mart.

      "Search is a lot of hype," Messer said. "Search is not going to be the effective [return on investment marketing] channel going forward.

      "The Googles and Yahoo!s will always be profitable, but not as hyper-competitive as today," he continued. "We`re not like Google that has to say, `Search is the way to go.` "

      Because the company is still privately held, Messer wouldn`t discuss revenue. Last September, Deloitte & Touche named LinkShare the fastest-growing tech company in New York, based on revenue growth from 1998 through 2002.

      Based on LinkShare`s original IPO filing, that would mean around $50 million in revenues in 2002 - and that was still a down year for the Internet.

      Though LinkShare has no plans for another stab at an IPO - "Our growth rates are huge and we`ve got plenty of cash," Messer says - the company is actively looking for acquisitions while also fighting off acquisition attempts.

      "We`re the last independent guy and the largest player in the space. You can imagine everyone talking to us," Messer said.

      c) NYP Holdings, Inc.

      Interessant ist, dass hier schon für 2002 Erlöse von 50 Millionen angenommen werden. Wenn wir an die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von über 200% in 1997 bis 2001 und von knapp 200% in 1998 bis 2002 denken, liegen wir in 2004 mit Sicherheit schon sehr viel höher. Wieviel wir darüber liegen, will ich jetzt nicht spekulieren. Dass ein derartiges Unternehmen mit schon über drei Jahren in der Gewinnzone, enormer Cash, extrem hohen Umsatzrenditen und hohem Wachstumstempo nicht unter einem KUV von 10 kommt dürfte klar sein, das hatten die schon wesentlich schlechteren Salesforce.com bei ihrem Börsengang, die gerade einmal so die Gewinnzone erreicht haben. Was die 40% von Internet Capital wert sind, könnt Ihr Euch sicher selbst ausrechnen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 23:47:08
      Beitrag Nr. 7.034 ()
      Besonders verwerflich finde ich den Versuch, die auf Dauer beständigste Online-Marketing als etwas hinzustellen, das in einem Jahr nicht mehr gibt.

      1. Da Affiliate Marketing die mit Abstand preiswerteste Form des Affiliate Marketing ist (teilweise um den Faktor 10 und mehr billiger als andere Formen pro gewonnenem Kunden) ist sie logischerweise auch die Form, die man erst abschaffen würde, ehe man alle anderen abgeschafft hat. Eigentlich konnt ich hier schon bei der Erwiderung auf das dümmliche Argument von der Dauerhaftigkeit dieser MarketingForm aufhören.

      2. Und wenn man sich einmal die nachstehende erste Zeile durchliest, dann wirkt es schon ziemlich absurd, wenn jemand der Meinung ist, dass nächstes Jahr unter Umständen zehn Millionen durchgehen. Urteil selbst aufgrund von Fakten und keinen Spekulationen aus dem hohlen Bauch, die zur Unterstreichung ihrer Unwichtigkeit in Fettdruck gehüllt werden:
      Since launching the Internet`s first Affiliate Network, LinkShare has:
      Created the largest network of affiliates of any program provider - over 10 million partnerships.
      Been granted US Patent No. 5,991,740 for our proprietary affiliate tracking technology.
      Announced an investment from Mitsui & Co., Ltd. and a joint venture in the Japanese market.
      Become the first provider to achieve sustained profitability.
      Been named the number one fastest growing technology company in the NY area 2 years in a row in the Deloitte and Touche Fast 50 program


      3. Und Linkshare gewinnt in nie gesehenem Tempo neue Kunden dazu, in diesem Quartal sind es jetzt schon 37 Firmen, die Internet Capital damit beauftragt haben, auch für sie das Affiliate Markting abzuwickeln: 22 im Juli und bisher 15 im August. Wenn Ihr auf die nachstehenden Adressen klickt, könnt Ihr sehen, wer das ist:

      http://www.linkshare.com/ newsletters/affiliate/NMA _07_06_04.shtml

      http://www.linkshare.com/ newsletters/affiliate/NMA _07_20_04.shtml

      http://www.linkshare.com/ newsletters/affiliate/NMA _07_28_04.shtml

      http://www.linkshare.com/ newsletters/affiliate/NMA STOPzilla.shtml

      http://www.linkshare.com/ newsletters/affiliate/NMA _081704.shtml

      Meint Ihr man kann jemand Ernst nehmen, der da ein baldiges Ende sieht?
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 10:06:52
      Beitrag Nr. 7.035 ()
      @an_sieber

      was ich nicht verstehe ist immer die Angriffe gegen Snag???

      warum kann man ein Gegenargument nicht wertfrei ohne Angriff auf die Person schreiben??


      Ich kann mich da an eine Empfehlung zu Hartcourt von Herrn Sieber erinnern. Gleich vorab ich werde nicht das Posting suchen aber ich kann mich gut erinnern wo ein Herr Sieber so von den Zahlen geschwärmt hat. Leider hat sich der Wert mehr als halbiert.

      Ich würde vorschlagen das wir es bei einer Diskussion lassen ohne die User anzugreifen. Und wie hat unser AribMod mal geschrieben das die nennung anderer oder 2 Usernamen hier in dem Board verboten ist.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 11:12:40
      Beitrag Nr. 7.036 ()
      @Guten Morgen Haribo

      Ein vernünftiger Umgang miteinander
      würde uns allen gut tun.
      Soweit stimme ich Ihnen zu.

      Allerdings dürfen Sie bitte eines nicht übersehen.
      Es ist völlig legitim,
      wenn ein User früherer Aussagen von snag
      in ein Comparing mit der heutigen Realität nimmt.
      Immerhin hat snag selbst immer wieder betont,
      das er sich da jetzt "weit aus dem Fenster lehnt"
      und man ihn da jederzeit darauf "festnageln" könne.

      Nichts anderes hat an_sieber getan.
      Mit dem Ergebnis,
      dass snag weniger auf die von an_sieber vorgetragenen Daten eingeht,
      sondern gleich wieder "Nebenkriegsschauplätze" eröffnet,
      was dann heisst,
      dass an_sieber "Mal wieder billig rein möchte"....!!

      Eine in meinen Augen nicht sehr sachliche Art
      auf die von an_sieber vorgebrachten Dinge einzugehen.
      Allerdings eine,
      die ich von snag seit Jahren gewöhnt bin
      und schon gar nichts anderes mehr erwarte.

      Es bleibt also wie es schon immer war.
      Der "Urheber" dieser temporären Schlammschlachten
      ist "wieder einmal" Herr.Prof.Dr.Dr.snag.
      Und lassen Sie mich Ihnen eines noch mitteilen, Haribo.

      Ich habe in den letzten Jahren noch niemals erlebt,
      dass snag in der Lage gewesen wäre
      eine vernünftige
      und von Vorwürfen befreitet Diskussion zu führen.
      Selbst Lemminge,
      die ihm über viele Monate willenlos folgten,
      wurden böse abgekanzelt,
      wenn sie ein Wort der Widerrede
      oder der Ungeduld verlauten liessen.

      snags geistige "Bücherverbrennung"
      dauert hier nun schon sehr lange an.
      Da W.O hier nicht wirklich einschreitet,
      werden wir wohl damit leben müssen.

      Allerdings ist es trotz allem "nicht nötig"
      selbst dabei die Wahrheit zu "verbiegen".
      Fassen Sie sich meine Worte als freundschaftlichen Hinweis
      und "nicht" als Vorwurf auf.
      Denn genau so ist es gemeint.

      Und nun wünsche ich Ihnen einen schönen Tag
      und verbleibe wie immer..

      mit besten Grüssen

      HM.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 11:18:22
      Beitrag Nr. 7.037 ()
      An haribo,

      was Du vielleicht nicht weisst, weil Du noch nicht lange genug dabei bist, ansieber hat vor einiger Zeit entschieden, dass die ehemalige Muttergesellschaft von Internet Capital, Safeguard, die bessere Lösung sei und tagelang das hier groß herumposaunt (zum Nachsehen müsstest Du in den langen Threat gehen, in dem man nur noch lesen und nicht mehr schreiben kann). Safeguard hat sich im letzten Jahr von allen Internet Capital-Aktien getrennt, weil sie bei Internet Capital keinen dominierenden Einfluss hatten und sich auf Beteiligungen konzentriert, so ihr Geschäftsbericht, wo sie aktiv ins Geschäft eingreifen können. Und nun muss ansieber erkennen, was natürlich Frust ohne Ende schafft, dass sich die Beteiligungen von Internet Capital wie Blackboard, Linkshare oder Starcite prächtig entwickeln, jedenfalls sehr viel besser als das was Safeguard in der Pipeline hat. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass dieser Frust gerade jetzt hochkommt, wo sich durch den Börsengang von Google die hervorragende Positionierung von Internet Capital andeutet. Dass die miseralbe Kursenetwicklung von Safeguard (siehe unten) das i-Tüpfelchen ist, kommt hinzu.

      Aug-04 1.87 2.02 1.61 1.96 378,643 1.96
      Jul-04 2.31 2.34 1.70 1.90 636,980 1.90
      Jun-04 2.53 2.63 2.10 2.30 581,376 2.30
      May-04 2.64 2.93 2.05 2.55 1,289,775 2.55
      Apr-04 3.72 3.95 2.47 2.60 729,161 2.60
      Mar-04 4.47 4.47 3.23 3.72 936,156 3.72
      Feb-04 5.20 6.25 3.90 4.38 2,067,989 4.38
      Jan-04 4.02 5.90 4.01 5.14 1,221,000 5.14


      Natürlich war auch die Kursentwicklung von Internet Capital (siehe unten) in diesem Jahr nicht gerade berauschend, aber fast gedrittelt wie ansiebers Darling Safeguard haben sie sich nicht.

      Date Open High Low Close Avg Vol Adj Close*
      Aug-04 5.10 5.75 4.80 5.55 297,518 5.55
      Jul-04 7.59 7.85 5.05 5.25 543,323 5.25
      Jun-04 5.33 7.90 5.30 7.70 965,133 7.70
      10-May-04 1 : 20 Stock Split
      May-04 0.28 5.57 0.24 5.43 4,572,550 5.43
      Apr-04 0.40 0.41 0.20 0.28 27,781,152 5.60
      Mar-04 0.36 0.46 0.34 0.40 32,496,991 8.00
      Feb-04 0.42 0.45 0.34 0.36 40,969,068 7.20
      Jan-04 0.35 0.61 0.33 0.41 89,682,245 8.20

      Übrigens kann man hier auch sehr schon sehen, wie dramatisch das Handelsvolumen abnimmt (vor dem 10. Mai die Zahlen durch 20 teilen), was zeigt dass immer weniger Material frei auf den Markt kommt und bei den Institutionals, die inzwischen weit über 25% halten dürften und anderen starken Händen verschwindet. Sollten die von hydrit gepostesten Zahlen zum Shortselling stimmen, auf die man sich aufgrund seiner Vergangenheit aber nicht verlassen kann, stimmen, ist ein Short Squezze meines Erachtens unausweichlich. Wer dann bei 15 kauft statt jetzt bei 5 bis 6, wie das schon dreimal gelaufen ist, dem ist nicht zu helfen - auch wenn das die Regeln der Technischen Analyse nahelegen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 11:35:47
      Beitrag Nr. 7.038 ()
      @Haribo

      Falls Sie nicht wirklich wissen "wovon" ich spreche.
      Lesen Sie bitte einmal in Ruhe und ohne Vorurteile diese Worte..

      -----------------------------------------------------------------------------

      Ansieber hat wohl ein kleines Problem, []sein geplanter Einkauf zu 4,05 Euro in Frankfurt hat nicht geklappt
      und für 4,60 Euro war es ihm in Frankfurt zu teuer.
      Aber es wird morgen nicht billiger, auch wenn heute gegen Handelsschluss versucht wurde,
      die Aktie nach unten zu ziehen. Dazu haben die Shortseller auch allen Grund,
      denn bei einem von 800.000 auf heute 115.900 zurückgegangenen Handelsvolumen fällt das Eindecken schwer.

      Kurz gesagt: Die Shortseller sitzen in der Falle und wir wollen für ansieber hoffen,
      dass er nur verpasst hat, zu günstigen Kursen einzusteigen
      und nicht etwa gar leer verkaufte Stücke eindecken muss.
      [/b]

      -----------------------------------------------------------------------------

      Mit Verlaub, Haribo.

      In meinen Augen stellen oben stehende Aussagen übelste Vorwürfe dar.
      Ohne Handhabe wird hier mit massiven Mitteln
      einem ungenehmen User unterstellt,
      (der übrigens nachweislich ICGE-Aktionäre ist)
      er habe gestern "versucht" billiger ICGE-Shares zu ordern.
      Und das es besser klappt,
      behauptet er hier dreiste Lügen
      die als snagsche Vorwürfe "verpackt" sind.

      Dann wird gleich noch suggestiert,
      dass er, wenn dies nicht zutreffen sollte,
      dann immerhin ein Shortseller sein könnte,
      der Mal wieder in der "Scheisse" steckt.
      Woher snag diese Weisheiten hat,
      wird er uns
      wie all die Jahre, schuldig bleiben.
      Einfach Mal Dreck werfen.
      Irgend etwas wird schon hängen bleiben.
      Und nebenbei,
      hat man auch wieder schön von den Dingen abgelenkt,
      um "die es an_sieber wirklich geht"..!!

      an_sieber hat mehrmals eindeutig ausgesagt,
      dass er ICGE-Anteile besitzt.
      In meinen Augen hat er damit ein offensichtliches Interesse,
      dass seine ICGE-Stock`s "steigen".

      Warum er gleichzeitig als "Shortseller" auftreten sollte,
      würde sich mir nicht einmal in meiner wildesten Fantasie erschliessen.
      Für mich ist dies einfach hanebüchener, hochgestochener Müll,
      der genau genommen eine Sperre nach sich ziehen sollte.

      Aber an diesem Forum sind die Sitten schon so verroht,
      dass ein solch schlimmers Vorgehen
      offenbar schon als "normal" angesehen wird.

      Und "Sie", haben keine anderen Gedanken,
      als an_sieber zu fragen,
      ob es nicht auch ein wenig "unpersönlicher" gehen würde.

      Man sollte meinen,
      genau jene Frage
      sollte an Herr.Prof.Dr.Dr.snag gestellt werden. ;)

      Und genau deswegen diese meine Worte...
      Allerdings ist es trotz allem " nicht nötig"
      selbst dabei die Wahrheit zu " verbiegen".


      Ich hoffe das ist jetzt "angekommen"

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 11:52:29
      Beitrag Nr. 7.039 ()
      sieber führt eine anklage gegen snag und motzki geht in die
      verteidung des klägers.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 11:56:36
      Beitrag Nr. 7.040 ()
      Trete als Zeuge gegen Snag auf, soll sich mal warm anziehen !!
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 12:04:47
      Beitrag Nr. 7.041 ()
      @Rob

      sieber führt eine anklage gegen snag und motzki geht in die
      verteidung des klägers.


      an_sieber hat meine "Verteidigung" überhaupt nicht nötig,
      da er mit snag schon sehr gut alleine zurecht kommt.
      Und meine Verteidigung
      ist leidiglich eine Antwort auf die Aussage Haribo`s,
      die das Pferd (Mal wieder) von hinten aufzäumt
      und von den wahren Tatsachen ablenkt.

      snag führt hier seit Jahren grosse Reden
      und spielt dann aber doch die beleidigte Leberwurst,
      wenn sich jemand an früherer Falschaussagen erinnert.

      "So" wird ein Schuh daraus......

      HM
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 12:14:54
      Beitrag Nr. 7.042 ()
      motzki

      ich finde eure strategie äusserst armselig.

      hoffentlich gibt euch wenigstens der erfolg recht.

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 12:44:17
      Beitrag Nr. 7.043 ()
      seit geraumer zeit wohne ich diesem thread bei ohne mich
      zu sehr in den vordergrund zu spielen.
      ich möchte das mit einem zitat von kosto verbinden, gott
      hab ihn seelig.

      "man braucht rund zwei jahre eine sprache zu erlernen, aber ca. 50 jahre um zu erkennen, wann man besser schweigt."

      ein beispiel vieler diskussionen ist der tatsächliche wert eines vc`s, der natürlich den gesetzen des kapitalismus unterliegt und auch sonst nicht völlig losgelöst von
      wirtschaftlichen und krimminellen ereignissen bewertet werden kann. ob nun öl, terror oder eine seuche wie SARS,
      die gruppe der nadelstreifenfraktion weiss darauf immer
      eine antwort, die mit verlaub zum himmel stinkt.

      ich kann man mich noch gut an die diskussionen erinnern,
      als es um die werthaltigkeit der beteiligungen ging und
      den umsatz, den icge in seinem geschäftsbericht ausweist.

      verglichen mit einer minengesellschaft würde das ungefähr
      so aussehen.

      eine gesellschaft hat mehrere positive bohrergebnisse.
      da die gesellschaft noch nicht mit dem abbau der rohstoffe
      begonnen hat, gibt es auch keinen entsprechenden umsatz.
      was soll also bewertet werden ?

      es ist so langsam das fass übergelaufen. der markt wird
      nicht länger die truppe der quartalszocker dulden und
      spätestens, wenn institutionelle die aktienmacht
      faktisch ausüben, werden sie das jojo beenden.

      ihr werdet sehen, dass ich recht behalten werde, möchte mich aber ungern zeitlich festnageln lassen.

      ich bleibe investiert und möchte nach ablauf eines jahres steuerunabhängige entscheidungen treffen
      können. die fundamentalen daten sind überzeugend und die
      bewertung aller beteiligungen nicht teuer.

      ich will hier nicht google in spiel bringen, aber nachdenklich sollte es schon machen.

      viel glück

      rob
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 12:45:35
      Beitrag Nr. 7.044 ()
      @Rob

      ich finde eure strategie äusserst armselig.

      "Welche" Strategie?
      Und warum "eure"?
      Das Wort Strategie
      kommt doch im Wortschatz des ICGE-Aktionärs gar nicht vor.

      Und "arm" sind doch nur die ICGE-Aktionäre,
      die sich bei 0.50 € - 0.70 €
      durch snag in diesen Stock treiben liessen.

      Dieses Forum ist ein Hort von Lemmingen
      das als gutes "Anti-Beispiel" genützt werden sollte,
      wie ein Anleger "nicht" vorgehen sollte.

      Haben Sie zu snags Verteidigung
      eigentlich mehr als oben benanntes" vorzutragen?
      Ich meine jetzt nachweisliche "Tatsachen",
      die Ihnen und/oder anderen ICGE`lern
      irgend welchen Gewinn eingebracht hätten?

      Ich meine jetzt aber "nicht" an Erfahrung, Rob,
      was ja wenigstens ein Gewinn gewesen wäre.
      Denn wenn ich all die Statements der snagschen "Verteidiger"
      und "Lemminge" lese,
      kommt bei mir nicht der Verdacht auf,
      dass hier irgend ein "Lernprozess" stattgefunden haben könnte,
      der ja jeder Erfahrung voraus geht. ;)

      Ich wünsche einen schönen Tag

      HM
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 13:11:02
      Beitrag Nr. 7.045 ()
      @Rob

      Kein Mensch hat behauptet,
      dass Sie Ihre ICGE-Anteile verkaufen sollten.
      Und weder Motzki noch an_sieber
      haben mit einem Wort erwähnt,
      dass Sie keine Hoffnung mehr haben sollten.
      Sie sollten wirklich langsam das Gehirn einschalten,
      bevor Sie auf vorhergehende Postings antworten.

      Es geht hier im Moment um "snag"
      und "nicht" um "Ihr" Investment.
      Es geht hier im Moment um "Verleumdungen",
      nur weil ein anderer User
      snag an früherer Aussagen erinnerte.
      Es geht hier im Moment um "Lügen",
      wenn snag an_sieber "verbilligen" oder "Shortselling" unterstellt.

      Und es mutet komisch an,
      wenn gerade ich Sie daran erinnern muss,
      dass eben jener an_sieber seit "JAHREN"
      hier zu Hause ist
      (übrigens schon "vor" Motzke)
      und seit ich denken kann ICGE-Aktionäre ist und war.
      (von event. Unterbrechungen abgesehen)

      Da hatten Sie noch gar keine Ahnung,
      dass es diesen Pennystock überhaupt gibt,
      der ja in Wirklichkeit
      einen ZOO voller "GORILLAS" und WELTMARKTFÜHRER" darstellt.
      an_sieber hatte hier schon 2002 vernünftige Beiträge abgeliefert,
      als sich snag schon längst in`s Reich der Fantasten begab.

      Er schreibt mit keinem Wort,
      dass ICGE "Scheisse" Chancenlos", etc.. wäre,
      sonder nur,
      dass hier ein dominierender User
      seit Jahren permanent übertriebenen Unsinn am Forum verbreitet,
      der schon längst widerlegt ist
      und einfach nicht damit aufhören möchte.

      snag hat Hunderte Prophezeihungen getätigt,
      von denen keine einzige eingetreten ist.
      Das sind FAKTEN,
      von denen an_sieber zurecht einige aufgeführt hatte.

      an_sieber ist ICGE-Shareholder
      und "kein" BASHER, Rob.


      Und er hält nach wie vor seine ICGE-Shares,
      weil er sich in Zukunft eine Rendite damit erhofft.
      Wenn er daran nicht glauben würde,
      hätte er längst alle glatt gestellt,
      das ist so sicher wie nur irgend etwas.

      Den im Gegensatz zu vielen anderen hier,
      ist an_sieber ein "Anleger"
      der sich ein Rendite erhofft.
      Er ist leider "kein" gläubiger "Gebetsbruder" höherer Gnaden,
      der im Geiste snags seine weihrauchgeschwängerten ROSENKRÄNZE
      vor sich hin blubbert,
      auf das die anderen verstörten Glaubensbrüder nicht verzagen
      oder gar vom Glauben abfallen.

      Hören Sie also bitte damit auf
      hier Themen einzubringen
      um die es überhaupt nicht geht.
      Ansonsten empfehle ich
      alles nochmals in Ruhe durch zu lesen.

      Vielleicht klappt es ja dann beim zweiten Anlauf.....

      HM

      Und jetzt fahre ich auf mein Grundstück am See
      und nütze meine Zeit für Modernisierungen.
      Für heute habe selbst ich genug von diesem Forum..... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 13:12:58
      Beitrag Nr. 7.046 ()
      Ich hatte ja gestern den US-Poster der eine Marktkapitalisierung von 20 is 30 Milliarden in Aussicht erkärt hatte, für verrückt erklärt und war mit einem Zwanzigstel auch schon zufrieden. Das sah dann gestern ein Ami fast genauso, seine Zielmarkte: eine Milliarde Marktkapitalsierung und ein Kurs von 20 bis 25. Das ist fast identisch mit dem, was ich auf Sicht eines Jahres gepostet habe.

      Re: ICGE Market Cap will be 20 - 30B
      by: cychbull (39/M/Houston, TX) 08/23/04 06:42 pm
      Msg: 222243 of 222248

      Well, it is very very unlikely. Maybe if $ collapses and cars will cost $100,000 and average house $1-10 mil, then ICGE might be a $20b stock.
      Reaslistic hopes are are for up to $1 billion, providing ICGE will do something drastic, like distribute BBBB shares as a special dividend, etc. $25 is posssible in this scenario.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 13:24:21
      Beitrag Nr. 7.047 ()
      Positive Überraschungen würden mein vorgenanntes Kursziel natürlich noch erhöhen. Denn Internet Capítal hat im beispielsweise im Gegensatz zu Safeguard, dem Darling von Ansieber, noch weitere heiße Eisen im Feuer, was ihn jetzt nach seinem Fehlgriff Safeguard besonders zu frustieren scheint.

      So ist Internet Capital mit 30% an einer der beiden exitisierenden elektronischen Plattformen im Kreditderivate-Handel beteiligt, an Credittrade. Die haben in 2002 ihren Umsatz verdoppelt, wollten dies in 2003 auch tun und im zweiten Halbjahr 2003 in die Gewinnzone kommen. Ich habe zwar da einige Zeit keine Informationen finden können, bin aber überzeugt, dass das Vorstehende in 2003 geklappt haben dürfte.

      Denn in der FAZ von heute kann man lesen:

      "Kreditderivate erfreuen sich großer Popularität

      Deutsche Bank sieht noch weiteres Potenzial

      "Das Potenzial dieses Marktes ist wohl erst zu 20% bis 30% ausgeschöpft", weist Markus Schüler von der Deutschen Bank in London auf die bestehenden Expansionschancen hin. Das mit großen Abstand populärste Kreditderivat ist der Credit Default Swap (CDS). Der Risikoverkäufer zahl hier an den Risikiokaufer eine Prämie. Tritt ein Kreditereignis (zum Beispiel Insolvenz eines Unternehmens) ein, zahlt der Risikokäufer seinem Kontrahenten einen Ausgleich."

      Nebenbei angemerkt, geht einmal auf die Seite von CreditTrade, dann wird Euch schnell klar, dass die im Geschäft mit CDS weltweit wohl führend sind.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 15:31:58
      Beitrag Nr. 7.048 ()
      Mit Sicherheit keine schlechte Nachricht für einige Beteiligungen von Internet Capital. Ich hatte ja schon oft dem Unfug von der sinkenden Bedeutung des IT-Sektors widersprochen, der auch von einigen hier am Board gebetsmühlenhaft geleiert wird. Fiorina von Hewlett Packard hat vor einigen Tagen auf den Punkt gebracht: "Die IT-Ausgaben werden in den nächsten Jahren doppelt so schnell steigen wie das nominale BIP."

      Aus den nachstehenden Ausführungen von Accenture geht Ähnliches hervor:

      "Accenture: IT-Investitionen steigen weiter

      Die Beratungsgesellschaft Accenture geht davon aus, dass die IT-Investitionen in den USA in den nächsten drei Jahren kontinuierlich ansteigen werden. Eine Umfrage unter IT-Abteilungsleitern großer Unternehmen habe erbracht, dass 55 Prozent der Führungskräfte mit steigenden Budgets rechneten. Demgegenüber glaubten lediglich 10 Prozent der Befragten, dass sie künftig weniger Mittel in ihre IT-Infrastruktur stecken werden."
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 16:26:31
      Beitrag Nr. 7.049 ()
      Man muss snag bezüglich Google schon recht geben.Wenn man den urspünglichen Ausgabekurs und seinen Zielkurs von 120 Dollar im verhältnis zu dem neuen Ausgabekurs und den Höchstand von Google ins verhältnis setzt.liegt er sogar noch besser,das muss man ihm schon zugestehen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 17:15:05
      Beitrag Nr. 7.050 ()
      Soweit ich das sehe, bezieht sich das nur auf die USA. Es gibt vermutlich auch hier wieder kein Unternehmen, das mehr davon profitiert wie Linkshare, die von durch Affiliate Marketing generierten Verkäufen prozentmäßig profitieren. Wichtig wird sein, das Geschäftsmodell auch auf die Regionen auszudehnen, wo die Online-Umsätze noch stärker wachsen als in den USA. Zwar kann man vom Prinzip her von einem Standort weltweit aus agieren, was auch im Falle Linkshare geschieht, zusätzlich existieren aber eigene Communities in Japan und Großbritannien, wobei die in Japan noch erfolgreicher zu sein scheint - mit dem Gesellschafter Mitsui an der Seite kein Wunder. Was ich allerdings nicht weiss ist, ob das eine 100%ige Tochtergesellschaft von Linkshare ist oder ein Joint Venture zwischen Linkshare und Mitsui.


      "Eine neue Studie von Forrester Research zeigt, dass der Online-Handes-Umsatz in den nächsten sechs Jahren um mehr als 100% zulegen wird. Laut der Studie wird das Marktvolumen des Online-Handels bis 2010 auf $316 Milliarden anschwellen. Die wachsende Zahl der Internet-Haushalte und Verbesserungen an der Vermarktung und Gestaltung der Webseiten werde dazu führen, dass der Handel über das Internet bis 2010 12% des gesamten Einzelhandelsumsatzes ausmachen werde, von erwarteten 7% in diesem Jahr."
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 17:18:30
      Beitrag Nr. 7.051 ()
      :cry::cry::cry:
      jedesmal wenn ich 3 -4 tage weg bin, dann muss ich immer nur dumme angriffe auf snag lesen, das nervt unheimlich!
      wems nich passt, der kann ja seinen eigenen zickenthread eröffnen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      xnasenmann
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 17:40:58
      Beitrag Nr. 7.052 ()
      Wer sich sputet und in Frankfurt für knapp über 4,50 jetzt noch reinlegt, für den tätigt vielleicht der Skontrenführer noch ein Deckungsgeschäft in den USA.

      Garantie keine, denn auch für den muss das Geschäft ein bestimmte Größe haben, damit es sich rentiert.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 18:12:04
      Beitrag Nr. 7.053 ()
      Und wieder auf zum Test der 5$ Marke...

      ICGE 5,25$ -5,41%
      BBBB 18,85$ -5,18%
      -----------------------------------

      Für mich ist BBBB sehr sehr fair bewertet!
      KZ 15$ !
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 18:32:52
      Beitrag Nr. 7.054 ()
      Wahrscheinlich sind heute wieder die S h o r t s e l l e r am Werk...Wer diesen ständig wiederholten Schwachsinn glaubt, der tut mir wirklich leid. Ohne Nachrichten z.B. über eine Übernahme von Linkshare wird ICGE die 10 Dollar niemals knacken. Leider! Die Kursankündigungen von Snag nach dem Motto "letzte Chance bei einem Kurs von ...einzusteigen" kann in diesem Zusammenhang niemand mit einem einigermaßen gesunden Menschenverstand ernst nehmen. Daher heißt es auf gute Nachrichten warten. Die vorher groß angekündigten Zahlen haben uns da ja nicht weitergeholfen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 18:51:24
      Beitrag Nr. 7.055 ()
      Es müssen nicht immer Nachrichten hinzukommen, denn es sind ja schon eine Reihe von Fakten da. Die so eben als groß angekündigt bezeichneten Zahlen belegen z.B. ein Kurs-Umsatz-Verhältnis der neben den Blackboard anfallenden Umsätze von ca. 1,1 und der Buchwert hat sich von negativen Werten auf ca. 4,50 entwickelt. Dass diese Erhöhung des Eigenkapitals aufgrund der Möglichkeiten des US-Bilanzrechts nicht zu einem Gewinnausweis von ca. 55 Millionen für die Anpassung des Buchwertes von Blackboard an den Verkehrswert führte, sondern nur isoliert das Eigenkapital hochgeschrieben wurde, hat noch einmal günstige Einkaufsmöglichkeiten eröffnet.

      Was kann die schon vorhandenen positven Daten in steigende Kurse umsetzen? Sicher ein verringerter Free Float. Da sind wir wie nachstehende Übersicht zeigt auf dem besten Wege:
      Date Open High Low Close Avg Vol Adj Close*
      23-Aug-04 5.60 5.75 5.38 5.55 117,600 5.55
      16-Aug-04 4.90 5.75 4.80 5.62 258,940 5.62
      9-Aug-04 5.10 5.41 4.90 4.99 275,080 4.99
      2-Aug-04 5.10 5.74 5.01 5.10 371,000 5.10
      26-Jul-04 5.32 5.60 5.05 5.25 432,700 5.25
      19-Jul-04 7.05 7.10 5.20 5.32 657,280 5.32
      12-Jul-04 6.48 7.11 6.30 6.99 463,980 6.99
      6-Jul-04 7.50 7.52 6.34 6.52 667,175 6.52
      28-Jun-04 7.74 7.90 7.45 7.55 477,520 7.55
      21-Jun-04 7.22 7.85 6.91 7.60 1,392,380 7.60
      14-Jun-04 6.97 7.75 6.85 7.24 893,400 7.24
      7-Jun-04 6.23 7.21 5.83 7.03 785,800 7.03
      1-Jun-04 5.33 6.30 5.30 6.08 807,625 6.08
      24-May-04 4.35 5.57 4.30 5.43 564,780 5.43
      17-May-04 4.84 4.95 4.22 4.35 457,960 4.35
      * Close price adjusted for dividends and splits.

      Wie Ihr seht, hat sich der Free Float offensichtlich gedrittel bis geviertelt - und das in den drei Monaten seit dem Split. Ich würde diese Entwicklung schon dramatisch nennen. Und ob jetzt GustavGans die Shortseller für Gespenster hält oder nicht, sollte uns wenig kümmern. Wenn bei sinkendem FreeFloat der Kurs nicht steigt, sind Shortseller am Werk oder der Kurs wird nach unten gepflegt. Wer derartige Geschenke nicht annimmt ist naiv, denn das sind an sich Traumkonstellationen für einen Anstieg.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 19:33:54
      Beitrag Nr. 7.056 ()
      Der kleine Rücksetzer dürfte auch Blackboard zurückzuführen sein, die inzwischen von einigen Überfliegern mit Internet Capital gleichgesetzt werden, obwohl beispielsweise der Linkshare-Anteil ein Vielfaches des Blackboard-Anteils wert ist und auch die Beteiligungen an GoIndustry, Starcite, Marketron und ICGCommerce schon aufgrund der sehr viel höheren Beteilungsprozentsätze mehr wert sein dürften.

      Der Rücksetzer bei Blackboard hängt wohl mit dem ersten Neutral-Urteil nach zweimal Outperform zusammen:

      23-Aug-04 Banc of America Sec Initiated Neutral
      5-Aug-04 CSFB Initiated Outperform
      28-Jul-04 Thomas Weisel Initiated Outperform

      Vermutlich hat der Bubi, den sie das bei Banc of America haben bewerten lassen schlicht und einfach noch viel Eierschalen hinter den Ohren. Denn die fundamentale Analyse kann nicht die Grundlage gewesen sein. Blackboard wird ungefähr bei einem Jahresumsatz von 110 Millionen und einem Gewinn von 10 Millionen landen, so Blackboard selbst. Selbst bei nur 20% Umsatzsteigerung werden wir in 2005 bei 130 Millionen und 25 Millionen Gewinn landen. Wie das funktioniert? Ganz einfach, 90% der Erlöse von Blackboard sind Lizenzerlöse, verursachen also keine zusätzlichen Kosten. Die Annahme, dass von den 20 Millionen zusätzlichen Erlöse 15 Millionen Gewinn sein werden, ist also noch sehr vorsichtig. Auf der Basis der momentanen Marktkapitalisierung ergibt sich dann ein KGV von 20 und das bei einem Gewinnwachstum von über 100% in 2005. Und wenn wir uns einmal die Zahlen für 2006 ansehen, könnte wir folgende Werte haben: Umsatz 150 Millionen, Gewinn 50 Millionen- ein KGV von 10 auf heutiger Kursbasis bei immer noch 100% Gewinnsteigerung. Man kann also nur vermuten, dass sich der Bubi von BoA mit der Zusammensetzung der Erlöse von Blackboard nicht beschäftigt hat oder als Student der Soziologie oder Kunstgeschichte mit dem Phänomen der gegen Null tendierenden Grenzkosten nichts anfangen kann.

      Blackboard ist schlicht und einfach stark unterbewertet und kann bis auf eine Milliarde hochlaufen. Nicht umsonst ist das nach wie vor der erfolgreichste IPO 2005.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 20:03:10
      Beitrag Nr. 7.057 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      man findet keine worte mehr ...:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 21:15:46
      Beitrag Nr. 7.058 ()
      Soso
      Hier sind ja wieder alle vielerlei doch ihrerselbst Meinung.
      So lasst mich doch in Ruhe traden ...
      Gerne lese ich die Einschätzungen von snag.
      Ich überlese dabei die neckermännischen Diplomanten, die bei der deutschen Bank ihr Bänkster-Abitur gemacht haben, und nicht mehr taugen,
      als im Straßenbau dem verschütteten Schotter nachzutrauern.

      @ Herr Motzki
      Obwohl ich Ihre Beiträge gerne lese ( das hat aber literarische Gründe)
      an_sieber geht es nicht um Sachlichkeit. – Sondern um stänkern und Streitsuche.
      So stellt es sich mir nun mal dar.
      Begriffe, wie „Lemming snag“ oder „Lebensverlierer“ sind ja nun wahrlich nicht sachlich,
      sondern nur provokativ zu werten.
      Im Übrigen bin ich der Meinung, ohne an_sieber nun über die Jahre zu kennen, so
      Hat er doch zumindest in 2004 nix wirklich Informatives beigetragen.
      Als „Stänkerer“ muss ich ihn nun leider nebst herakles, genialos, usw. einreihen.
      Wie`s in den Wald hineinruft, so schallt es heraus ...
      Deshalb strafe ich sie mit Ignoranz.

      Und auch Sie geschätzter Herr Motzki
      tun sich schwer die Leistung anzuerkennen, die snag hier vollbringt.
      Da kann mensch im nun weiss Gott was unterstellen ...
      Bestimmt ist er überinvestiert.
      Wenns steigende Kurse gibt. Glück allaround.
      Sein Engagement ist aus meiner Sicht respektverdienend.
      Ich bin nicht immer seiner Meinung.
      Das ist gut so.
      Ich bin ein Trader.
      Ich hab aber schon eine Menge Kohle in diesem Wert gemacht.
      Und so SEC will auch weiter tun..

      Ihre Provokationen , wie Prof.Dr.Dr.snag entspringen ebenfalls keiner gesitteten Sprachkultur und zielen auf Selbstbefriedigung jedwelcher aufgebauter Aggressionen,
      und „geistige Bücherverbrennung“
      kann nur dem Hirn eines biedermanischen Brandstifters entspringen.

      Und wie Sie dann selbst mit Entschuldigung zu enden pflegen:
      Tut mir das Gesagte natürlich unausgesprochen leid –

      für den Thread.

      Dennoch bin ich heute im 3-Tage Trade mit 200 zu 4,36 € erneut zum Zuge gekommen.
      Beim Verkauf zu 4,86 sind erneut 2 Grillabende mit Freunden dann gesichert.
      Diese zwischenmenschlichen Kontakte dürften auch ihnen förderungswürdig erscheinen.
      Warum also nicht durch ICGE.

      Wie hoch oder tief der Kurs auch steigen oder fallen möge.

      Steigendlichst
      FF
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 21:33:19
      Beitrag Nr. 7.059 ()
      Wollt Ihr mal eine andere Meinung zu ICGE lesen? Dazu noch topaktuell. An den läppischen 4 Euro sollte es nicht scheitern! Oder? :)
      http://www.multexinvestor.de/research/DocumentSynopsis.asp?d…
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 21:50:06
      Beitrag Nr. 7.060 ()
      Eine kleine literarische Ergänzung zu Fanfan´s Beitrag:

      Gekränkte Eitelkeiten
      verbergen
      sich hinter verrosteten Fassaden
      erklettern
      die Hymnen
      der Heroes
      von einst
      und beklagen
      beklagen
      belastende Einzelkeiten

      Dieser Neunzeiler stammt nicht von mir. Allerdings finde ich ihn sehr passend.

      Es grüßt Euch uny1989, der jetzt weiter nach Athen blickt und Euch bald (vorübergehend) "verlassen" wird. :)
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 22:32:49
      Beitrag Nr. 7.061 ()
      So Leute, noch 10 min, dann geht´s ab in Athen.
      Hicham El Guerrouj gegen Bernard Lagat im 1500m Finale. Für mich symbolisiert Guerrouj CMGI und Lagat ICGE. Schauen wir mal, wer das "Rennen" macht! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 22:45:23
      Beitrag Nr. 7.062 ()
      @haribo

      #6765 von haribo 24.08.04 10:06:52 Beitrag Nr.: 14.123.170 14123170
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @an_sieber
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      was ich nicht verstehe ist immer die Angriffe gegen Snag???
      warum kann man ein Gegenargument nicht wertfrei ohne Angriff auf die Person schreiben??


      zu 1.)
      Ich habe mich gegenüber snag sehr lange zurückgehalten - vieleicht zu lange aus heutiger Sicht -, weil ich sein erfolgsarmes Leben nach einiger Zeit durchschaut habe und deshalb Mitleid mit ihm hatte. Allerdings erwartete ich gerade von jemand mit diesen "Referenzen" deutliche Zurückhaltung gegenüber anderen Usern (was sich aus heutiger Sicht leider als Irrglaube erwiesen hat). Deshalb habe ich meine anfängliche Zurückhaltung seit einigen Monaten abgelegt ...
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Ich kann mich da an eine Empfehlung zu Hartcourt von Herrn Sieber erinnern. Gleich vorab ich werde nicht das Posting suchen aber ich kann mich gut erinnern wo ein Herr Sieber so von den Zahlen geschwärmt hat. Leider hat sich der Wert mehr als halbiert.

      zu 2.)
      Richtig ist, dass ich (wie einige andere auch) von den letzten Hartcourt-Quartalszahlen (1. Quartal 2004) geschwärmt habe. Richtig ist weiterhin, dass der Kurs seitdem von ca. 0,27 EUR auf ca. 0,16 EUR (Frankfurt) gefallen ist. Richtig ist aber auch, dass ich nie behauptet habe, fehlerfrei oder Besitzer einer Glaskugel zu sein oder das Recht auf Wahrheit gepachtet zu haben.

      Im Übrigen ist mir selbst eine fundierte kritische Analyse wesentlich lieber, als rosarote Märchenstunden. Diesbezüglich möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich einer Userin namens "miura", danken, die mit ihren Hintergrundinformationen auf dem HRCT.OB-Board nicht unerheblich zur Wahrheitsfindung beigetragen hat.

      Ich habe meine HRCT-Shares bis heute behalten, denn neben negativen Nachrichten gibt es auch einige Lichtblicke. Aber dazu später mehr ...
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Ich würde vorschlagen das wir es bei einer Diskussion lassen ohne die User anzugreifen. Und wie hat unser AribMod mal geschrieben das die nennung anderer oder 2 Usernamen hier in dem Board verboten ist.

      zu 3.)
      Was ist das Ehrenwort eines Users wert, der seine Identität verheimlichen will, weil er sonst für seinen Unsinn zur Rechenschaft gezogen wird?
      (die Erinnerung an die verschiedenen Nicknamen sollte dies veranschaulichen)
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 22:46:00
      Beitrag Nr. 7.063 ()
      Also Leute, CMGI kaufen!:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 22:46:22
      Beitrag Nr. 7.064 ()
      @AnkerLpzg # 6761

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 23:00:40
      Beitrag Nr. 7.065 ()
      Guten Abend Herr Motzki,

      vielen Dank für die unerwartete Unterstützung und Ihre mit Treffsicherheit vorgetragenden literarischen Genüsse.

      Es bleibt festzustellen, dass Sie mich hinsichtlich meines ICGE-Investments "durchschaut" haben. ;)

      Grüße aus Berlin nach Berlin und schindern Sie heute nicht mehr so viel!
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 23:15:35
      Beitrag Nr. 7.066 ()
      Das Problem, das hier in den letzen beidne Tagen eine vernünftige Diskussion verhinderte, ist im wesentlichen in nachstehenden Zahlen versteckt.

      Aug-04 1.87 2.02 1.61 1.96 378,643 1.96
      Jul-04 2.31 2.34 1.70 1.90 636,980 1.90
      Jun-04 2.53 2.63 2.10 2.30 581,376 2.30
      May-04 2.64 2.93 2.05 2.55 1,289,775 2.55
      Apr-04 3.72 3.95 2.47 2.60 729,161 2.60
      Mar-04 4.47 4.47 3.23 3.72 936,156 3.72
      Feb-04 5.20 6.25 3.90 4.38 2,067,989 4.38
      Jan-04 4.02 5.90 4.01 5.14 1,221,000 5.14

      Wenn Ihr jetzt nach diesen Zahlen fragt? Das ist die Kursentwicklung von Safeguard, dem Darling von Ansieber. Dazu muss man wissen, dass früher einmal sehr enge Beziehungen zwischen Internet Capital und Safeguard bestanden, die gekappt wurden. Ansieber war der Meinung, dass Sageguard eine Goldmine sei und stieg von Internet Captial auf Safeguard um. Insofern muss man Verständnis für seinen Frust aufbringen. Internet Capital ist mit vielen IPÖ`s hervorragend positioniert, während Safeguard ein trostloser Schrotthaufen ist, was ja auch die oben aufgezéigte Kursentwicklung bestätigt.

      Was ich nicht akzeptiere ist, dass er die Leser dieser Boards mit seinen Postings für seine erlittenen Postings in Sippenhaft nimmt und ihnen z.B. falsche Darstellungen über die Lage eines der weltweit besten Internetwerte, Linkshare liefert, wie Ihr problemlos verfolgen könnte, wenn Ihr die Postings der letzten zwei Tage einmal zurückverfolgt. Was das soll, weiss ich auch nicht. Das geht meines Erachtens schon über die Reaktionen eines normal Gefrusteten hinaus.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 23:39:06
      Beitrag Nr. 7.067 ()
      @Lemming snag

      Safeguard (SFE) war für viele Anleger, die damals mit mir ICGE-Shares verkauft haben und bei SFE eingestiegen sind, ein lohnendes Investment!

      Es gab auch einige wo-User, die hier ihren Schnitt gemacht haben!

      Und weil wir -im Gegensatz zu dir- über unsere Investitionen regelmäßig nachdenken, ist uns auch ein positiver Abschluss gelungen. Kwerdenker wird dies sicher gerne bestätigen.

      Und selbst, wenn jemand den Absprung nicht rechtzeitig schaffte, konnte er gegenüber einem ICGE-Investment wenig falsch machen (wie gestern schon gesagt, Schwindeln hilft dir nicht mehr) ...

      Avatar
      schrieb am 25.08.04 00:05:03
      Beitrag Nr. 7.068 ()
      Wer nicht gerade nur dem Kopf zum Haareschneiden hat, kann aus dem vorstehenden Posting sehr gut erkenen, wie man durch den Wahl des Startzeitpunkts eine Darstellung manipulieren kann - das Bildlein könnte in jeder derartigen Mustersammlung einen Ehrenplatz einnehmen. Startet einmal zu anderen Zeitpunkten und denkt Euch Euer Teil.

      Aber immerhin sollten wir dankbar sein, dass uns die Frustquellen geoutet wurden. Oder habt Ihr wirklich an Menschen- oder Näschtenliebe geglaubt?


      Ich hatte heute schon einmal gepostet:

      "Positive Überraschungen würden mein vorgenanntes Kursziel natürlich noch erhöhen. Denn Internet Capítal hat im beispielsweise im Gegensatz zu Safeguard, dem Darling von Ansieber, noch weitere heiße Eisen im Feuer, was ihn jetzt nach seinem Fehlgriff Safeguard besonders zu frustieren scheint.

      So ist Internet Capital mit 30% an einer der beiden exitisierenden elektronischen Plattformen im Kreditderivate-Handel beteiligt, an Credittrade. Die haben in 2002 ihren Umsatz verdoppelt, wollten dies in 2003 auch tun und im zweiten Halbjahr 2003 in die Gewinnzone kommen. Ich habe zwar da einige Zeit keine Informationen finden können, bin aber überzeugt, dass das Vorstehende in 2003 geklappt haben dürfte.

      Denn in der FAZ von heute kann man lesen:

      Kreditderivate erfreuen sich großer Popularität

      Deutsche Bank sieht noch weiteres Potenzial

      " Das Potenzial dieses Marktes ist wohl erst zu 20% bis 30% ausgeschöpft" , weist Markus Schüler von der Deutschen Bank in London auf die bestehenden Expansionschancen hin. Das mit großen Abstand populärste Kreditderivat ist der Credit Default Swap (CDS). Der Risikoverkäufer zahl hier an den Risikiokaufer eine Prämie. Tritt ein Kreditereignis (zum Beispiel Insolvenz eines Unternehmens) ein, zahlt der Risikokäufer seinem Kontrahenten einen Ausgleich."

      Nebenbei angemerkt, geht einmal auf die Seite von CreditTrade, dann wird Euch schnell klar, dass die im Geschäft mit CDS weltweit wohl führend sind."

      Daraus kann man schlussfolgern:


      Unternehmenskredite

      sind sicher denn je. Vergleich das einmal mit den Heulnummern der Weltuntergangsapostel aus den Banken und den abenteuerlichen Geschichten die Euch Motzky aus irgendwelchen Büchlein präsentiert.

      Denn in der FAZ von heute kann man lesen:

      " Kreditderivate erfreuen sich großer Popularität

      Deutsche Bank sieht noch weiteres Potenzial

      " Das Potenzial dieses Marktes ist wohl erst zu 20% bis 30% ausgeschöpft" , weist Markus Schüler von der Deutschen Bank in London auf die bestehenden Expansionschancen hin. Das mit großen Abstand populärste Kreditderivat ist der Credit Default Swap (CDS). Der Risikoverkäufer zahl hier an den Risikiokaufer eine Prämie. Tritt ein Kreditereignis (zum Beispiel Insolvenz eines Unternehmens) ein, zahlt der Risikokäufer seinem Kontrahenten einen Ausgleich. Ein Grund dafür, dass Risiko an den Finanzmärkten derzeit so billig wie seti vielen Jahren nciht mehr ist und gleichzeitig auch entsprechend lebhaft gehandelt wrid, liegt nach den Aussagen von Markus Schüler von der Deutschen Bank in London in der Verbesserung der Kreditqualität der Unternehmen. Nach zahlreichen Pleiten und Krisen vergangener Jahre (Enron, Worldcom, Marconi, Swissair etc.) sei es durch gezielten Schuldenabbau und Restrukturierungen auf Unternehmensseite in jüngster Zeit weltweit zu einer deutlichen Verbesserung der Kreditqualität gekommen."

      Vergleicht einmal diese Aussagen mit den Aussagen der Jammerlappen, die uns gebetsmühlenhaft ihre Verschuldungsnummer vorjubeln. Aber nicht nur durch das vorstehend Erwähnte ist das Kreditsystem sicherer geworden, sondern auch durch die Tatsache, dass sich mit Hilfe von Derivaten die Risiken besser verteilen lassen: weg von denjenigen, die sich das nicht leisten können, hin zu denen, die sich das leisten können - gegen Prämie versteht sich.

      Wir haben als eine eindeutiger Divergenz zwischen der Risikobeurteilung in diesem Bereich und den Risikoaufschlägen bei Aktien. Divergenzen wohnt die Tendenz inne, dass sie sich auflösen. Dass dies in Form steigender Aktienkurse geschieht ist bei der massiven Unterbewertung aller Aktienmärkte weltweit keine Frage.

      Übrigen heisst es in der FAZ weiter: "Darüber hinaus sei m Hinblick auf die positive Entwicklung des bisher weitgehend im verborgenen blühendes Marktes für Kreditderivate eine deutliche Steigerung des Handelsvolumens festzustellen."

      Das man mit einem der beiden großen Spieler auf diesem Markt gut positioniert ist, zeigen die folgenden Daten von CreditTrade, wo Internet Capital 30% hält.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 10:30:23
      Beitrag Nr. 7.069 ()
      Ein interessantes Posting von einm US-Board:

      Re: myfriendlyadvice: Answer this questi
      by: myfriendlyadvice
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/25/04 01:12 am
      Msg: 222279 of 222279

      Had someone believed your pimping BS when you first came to this board 8-9 months and bought the stock, would they have a profit now or not?""""

      Depends on too many factors. I started daytrading ICGE at the end of last year and over the course of about 20 trades from .30 cents to .60 cents did so well I decided to give up daytrading because I hate paying taxes. Since then I started buying ICGE long term around 8 dollars with most of my buys (80%) occuring right after the R/S. So I`m doing fine, how others do or did I really can`t say. But I`m holding ICGE long term now and not daytrading it. If I was daytrading it I would be a buyer here and a seller just short of 8 bucks. But I`m not. I`m waiting for ICGE`s value to be recognized by the market (I think it`s worth over a billion dollars when everything is said and done), and plan on making about 500% here over the course of the next couple years (and only paying 15% on my gains). How and when will depend on how ICGE`s business plan plays out (along with their core companies).

      """You keep trying to confuse people with debt reduction like the con artist you are, ignoring that debt reduction came at a cost of dilution."""

      I never denied there was a debt for equity exchange, but what was the alternative? Would you rather of had ICGE declare BK and have the bondholders own the company? I know your ego would love to see shareholders suffer, I just have a different view.


      """But, bottom line, if your BS made people money, you`d be right. It hasn`t. It has lost them money."""

      Well, you`re wrong again as usual. My position in one of long term. I`m neither right or wrong as of yet, but I think BBBB`s successful IPO makes me more right than wrong. But whether ICGE is trading for 8 dollars a share or 5 dollars means nothing to me at this point, as I`m waiting for their business plan to mature. If something changes to make me believe ICGE no longer has a solid chance to perform I"ll probably just sell when it makes one of it`s 8 dollar runs....no big deal.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 10:46:51
      Beitrag Nr. 7.070 ()
      Zum Thema "Kreditderivate" und warum das für Internet Capital eine heiße Story werden kann, hier noch eine Case Study über die Zusammenarbeit der Internet Capital-Beteiligung CreditTrade (Anteil von Internet Capital = 30%) und Cable&Wireless, das einen ganz guten Einblick in die Internet Capital-Beteiligung vermittelt. Interessant ist vor allem der letze Abschnitt:

      "CreditTrade is now growing steadily
      month on month and expanding its
      facilities within targeted financial
      centres, demonstrating growing
      confidence in both its online service
      and its business proposition in the
      demanding financial services
      community."

      Hier der von mir stark gekürte Text, der immer noch lang ist, durch den man sich aber einmal durcharbeiten sollte, um etwas vom Geschäft von CreditTrade erahnen zu können, die es z.B. in den USA wenn man über Internet Capital spricht gar nicht gibt.

      When CreditTrade, an innovative credit brokerage, wanted to do business
      globally over the Internet, it turned to Cable & Wireless for hosting services
      and the backbone network that could make it happen.
      Credit brokerage builds its online
      business around Cable & Wireless
      network and services

      case study

      CreditTrade is a pioneer of the emerging
      credit derivatives market. Recognising that
      global reach and reliability were vital to
      having its approach accepted in the finan-cial
      markets, the company outsourced its
      hosting and network needs to Cable &
      Wireless. The move saved CreditTrade
      30% on its operational IT budget and
      provided a stable platform for business
      growth and service innovation.
      CreditTrade is a global brokerage house,
      founded in 1999 and specialising in the
      development and trading of over-the-counter
      credit instruments. Customers
      include investment banks, fund managers,
      insurance companies, and other institu-tional
      investors.
      The company offers a 24/5-hybrid service
      combining telephone and online trading
      from offices in London, New York and
      Asia. It also maintains and markets his-torical
      pricing data for traders and risk
      managers. Other services include an
      analytical loan calculator and a real-time
      price display system. The entire operation
      processes more than 5000 business trans-actions
      per day using Internet protocol
      (IP) technology.

      CreditTrade wanted to encourage the mar-ket
      to embrace a low-overhead Internet-based
      service, as well as creating a liquid
      market for a new investment vehicle.
      Making the decision to develop its entire
      infrastructure using Internet protocol (IP)
      technology, the company positioned itself
      to move its offerings online as fast as
      market confidence would allow.
      Slow or unreliable access to pricing or
      trading resources for brokers or customers
      would undermine their confidence in its
      IP-based approach. So CreditTrade not
      only had to guarantee it could reach a
      global audience through its website, but
      also ensure it could process the volume
      of transactions delivered over the Internet
      from the world’s financial centres.

      With individual trades having a notional
      value of as much as $10 million and prices
      changing dynamically CreditTrade needed
      to ensure fast, two-way communications
      to deliver the quality of service traders
      and risk managers would receive in a
      traditional trading system.
      CreditTrade built its service on IP but
      with a business model that serves the
      current market.
      Clive Castle, chief technology officer of
      CreditTrade, said: ‘We give our customers
      the choice of working with brokers on the
      telephone, executing transactions on the
      Internet or both. We chose Internet tech-nology
      so that we would have a platform
      to migrate more of our business to cost-effective
      Internet trading as technology
      matures and the market gains confidence’.

      CreditTrade’s customers continually
      seek to cut the costs of researching,
      negotiating and closing individual
      trades. Yet with high transaction values
      that are also often part of a complex
      package of investments, they need a
      guarantee that each transaction will be
      completed — something for which the
      Internet has a poor track record, unless
      supplemented by heavy investment in
      supplementary IT and networking
      facilities.
      ‘To serve our global customer base, we
      needed an infrastructure that went well
      beyond the public Internet. Just five
      years ago, this kind of service would
      only have been executable by large
      financial institutions who have, albeit
      expensive, global private networks in
      place’ said Castle.
      Cable & Wireless’s web services
      enabled CreditTrade to outsource its
      entire operational infrastructure, while
      aligning it to manage high volumes of
      completed transactions over the Inter-net.
      Additionally, Cable & Wireless
      could offer data centres in the major
      financial centres in which CreditTrade
      operates — London, New York and
      Asia.
      One of the greatest challenges for a
      business using web services has been
      in predicting demand on the networks
      that carry its transactions. Credit-Trade’s
      deal gave it access to Cable &
      Wireless’s global Internet backbone
      connected to 70 countries as well
      as agreements with national Internet
      Service Provider (ISP) networks to
      carry its traffic in 35 countries. It
      means the company has immediate
      access to all the network capacity it
      needs, where it’s needed, while only
      paying for what it uses.
      As Castle confirms: ‘The insurgence
      of speed and reliability into the system
      has been more important to the future
      success of the business than immediate
      cost savings. Our clients will only use
      our services as an intermediary if they
      have complete confidence in our
      ability to disseminate trade data and
      information accurately and reliably.’
      For Castle reliability means not only
      the completion of online business
      transactions and of any exchange of
      customised content in response to a
      specific customer request. Searches
      for historical pricing data, requests
      to download CreditTrade’s trading
      software or research papers, as well
      as monetary trade executions, have
      to work every time for the company
      to build customer confidence in its
      system.

      CreditTrade is now growing steadily
      month on month and expanding its
      facilities within targeted financial
      centres, demonstrating growing
      confidence in both its online service
      and its business proposition in the
      demanding financial services
      community.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 13:18:56
      Beitrag Nr. 7.071 ()
      @uny1989#6789

      dieser report ist leider in englisch (eine tommmot-fremdsprache).

      wat schreim se denn so?

      sollte man die icge shares halten, nachkaufen oder die garage damit tapezieren?
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:19:40
      Beitrag Nr. 7.072 ()
      Um die Dimensionen der Internet Capital-Beteiligung Credittrade genauer zu erfassen, könnt Ihr Euch und speziell Tommot, der keine englischsprachigen Texte mag, den nachstehenden Artiikel durchlesen und auf die am Schluss genannte Internet-Adresse gehen - das ist ausnahmsweise einmal ein Bericht in deutscher Sprache:

      BIZ-Quartalsbericht, Dezember 2003
      Frank Packer
      +41 61 280 8449
      frank.packer@bis.org
      Chamaree Suthiphongchai
      +662 283 5307
      ChamareS@bot.or.th
      Credit Default Swaps auf Staatsschuldtitel 1
      Der Markt für Kreditderivate – Finanzkontrakte, deren Zahlungen von Verän-derungen
      der Kreditqualität eines als Referenz dienenden Vermögenswerts
      abhängen – ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Dem Credit
      Derivatives Report 2002 der British Bankers’ Association zufolge erhöhte sich
      der ausstehende Nominalwert von Kreditderivaten von $ 40 Mrd. im Jahr 1996
      auf geschätzte $ 1,2 Bio. Ende 2001, und bis Ende 2004 soll er weiter auf
      $ 4,8 Bio. ansteigen.2 Der Bericht weist zudem darauf hin, dass einzel-adressenbezogene
      Credit Default Swaps (CDS) etwa 45% des gesamten
      Marktes für Kreditderivate ausmachten.
      Dieses Feature untersucht die Entwicklungen am CDS-Markt. Besonderes
      Augenmerk gilt dabei den Segmenten, in denen die Referenz-Vermögenswerte
      Staatsschuldtitel sind. CDS auf Staatsschuldtitel, die sowohl von der Standar-disierung
      der Kontraktausgestaltung und der Definitionen in den Jahren 1998
      und 1999 als auch von der erfolgreichen Ausübung in den jüngst aufgetretenen
      Fällen von Zahlungsunfähigkeit profitiert haben, gelten als die liquidesten
      Kreditderivate in aufstrebenden Volkswirtschaften. Besonders aufgrund ihrer
      zunehmenden Liquidität haben CDS auf Staatsschuldtitel das Potenzial, die
      zugrunde liegenden Märkte für Staatsanleihen zu ergänzen und deren Effizienz
      zu erhöhen.3
      Das Feature beginnt mit einer kurzen Darstellung der Funktion und
      Struktur von CDS. Danach werden die von CreditTrade, einer der grössten
      Handelsplattformen für Kreditderivate, zur Verfügung gestellten Daten unter-sucht.


      Zum Weiterlesen, könnt Ihr auf folgende Adresse gehen:

      http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt0312ger_g.pdf
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:23:45
      Beitrag Nr. 7.073 ()
      Weiß nicht genau, las ich hier kürzlich Mutmaßungen über n aktuelles Short-Interest von 1,3 Mio.???

      Wär` jedenfalls Stuß:

      Aug. 13, 2004 940,394 453,689 2.07
      Jul. 15, 2004 947,611 861,290 1.10

      Days to cover >2, nun ja, bei dem Pupsvolumen....
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 15:36:28
      Beitrag Nr. 7.074 ()
      Wer sich sputet und in Frankfurt für knapp über 4,50 jetzt noch reinlegt,
      für den tätigt vielleicht der Skontrenführer noch ein Deckungsgeschäft in den USA.

      Garantie keine, denn auch für den muss das Geschäft ein bestimmte Größe haben,
      damit es sich rentiert.


      ------------------------------------------------------------------

      Wie immer Meilenweit neben der REALITÄT !! ;)

      Sobald snag auch nur den Mund aufmacht
      um sich in der "Technik"
      oder der "Psychologie" zu verlieren,
      gibt es keinen besseren Kontra-Indikator!

      Ist nix persönliches-sondern nur die Realität!

      HM
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 15:49:45
      Beitrag Nr. 7.075 ()
      @FanFAn

      Und auch Sie geschätzter Herr Motzki
      tun sich schwer die Leistung anzuerkennen, die snag hier vollbringt.
      Da kann mensch im nun weiss Gott was unterstellen ...
      Bestimmt ist er überinvestiert.
      Wenns steigende Kurse gibt. Glück allaround.
      Sein Engagement ist aus meiner Sicht respektverdienend.


      Welche Leistung?
      Sie glauben doch nicht im Traum daran,
      dass snags Verhalten irgend etwas
      mit "sozialem" Verhalten gegenüber anderen ICGE-Aktionären zu tun hat!
      Ich weiss schon sehr gut was ihn da treibt
      und es sind "keine" Charaktereigenschaften
      die ich gut heissen würde.

      Ihre Provokationen , wie Prof.Dr.Dr.snag entspringen ebenfalls keiner gesitteten Sprachkultur
      und zielen auf Selbstbefriedigung jedwelcher aufgebauter Aggressionen,
      und „geistige Bücherverbrennung“
      kann nur dem Hirn eines biedermanischen Brandstifters entspringen.


      Dieser "Titel" hat damit zu tun,
      weil sich snag über die letzten Jahren
      auf faktisch "allen" Feldern
      als "Experte" gerierte
      und andere User von oben herab
      in einem Ton anspricht,
      dass er diesen Titel vollauf verdient.

      Und den Terminus "Bücherverbrennung"
      benütze ich ganz bewusst,
      weil jeder Andersdenkende
      von snag diffamiert wird/wurde
      und er diese User am liebsten "mundtot" machen würde.

      Sie sind noch nicht allzu lange hier, FanFan
      und kennen eventuell nicht alles
      was snag in den letzten Jahren so von sich gegeben hatte.
      Aber bitte glauben Sie mir eines.
      "Wenn" ich, in Verbindung mit einem anderen User
      solche Ausdrücke gebrauche,
      dann habe ich allen Grund dazu.

      Nur weil ein User eine andere Meinung wie ich hat,
      wäre ganz gewiss kein Grund
      sich solcher Worte zu bedienen.
      Bei snag sind sie vollkommen angebracht,
      weil Sie viel von dem wiederspiegeln,
      was hier die letzten Jahre vor sich ging.

      Von daher gibt es hier keinen Änderungsbedarf.

      Ich wünsche Ihnen noch viele angenehme Grillabende, FanFan
      und hoffe das "Grillen" bezieht sich ausschliesslich auf leckeres Entreco
      und nicht auf Ihre Derivate.... ;)

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 16:29:43
      Beitrag Nr. 7.076 ()
      Geht einmal in den langen ICGE-Threat, den man nur noch lesen und nicht mehr schreiben kann, und sucht dort die Kommentare von Leuten, die heute das Maul meilenweit aufreißen, die damals beim DAX-Stand von 2.300 die Welt untergehen sahen und die Anleger mit derartigen Äusserungen um 60% Kursgewinne brachten.

      Da kann man nur sagen: Geschichte wiederholt sich doch manchmal.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 16:40:55
      Beitrag Nr. 7.077 ()
      Allerdings in einem Punkt nicht, die deutschen Anleger wissen jetzt offenbar, wie sie Worte von Sprechblasenproduzierern, deren Sprechblasen sie schon einmal um verdiente Kursgewinne gebracht haben,interpretieren müssen.

      Sie haben nämlich heute den US-Shortseller schon 12.000 Stück (=240.000 Stück nach alter Rechnung) zu den offerierten "Freundschaftspreisen" abgekauft.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 17:24:35
      Beitrag Nr. 7.078 ()
      @snag

      Wenn Ihre Beschuldigungen über an_sieber "wahr" wären,
      hätte sich sein Insistieren (Bashen) nun doch "gelohnt,
      da er seine letzte Kommision (heute) in Frankfurt
      nun doch erheblich "billiger" bekommen konnte.

      Eigentlich ein Fall für das BAFIN !!
      Und Gott ist Ihr Zeuge.
      Aber was kann man
      gegen einen eigenwilligen
      und zudem ausgewiesen rüden Berliner
      auch schon ausrichten... ;)

      Ich hoffe,
      Sie kämpfen weiterhin Ihren aufrechten Kampf
      gegen Leute wie an_sieber,
      die immer nur das eine wollen..."billiger rein als gestern"
      (obwohl Sie dasselbe auch seit Jahren wollen+machen,
      was aber ganz was anderes ist)

      Wenn es allerdings über Jahre
      täglich "billiger" wird,



      verstehe ich die Logik dieser Strategie nicht ganz.
      Oder ist Herr Sieber
      jetzt auch schon
      unter das Volk der "SAMMLER" gegangen,
      was ja eine der "Grundeigenschaften"
      eines aufrechten ICGE`lers ist und war.

      Denn "Geld" verdienen
      kann dann wohl kaum seine Intention sein...... :laugh:

      Wobei jemand,
      der so "dreist" und "eiskalt" vorgeht,
      um einigen verängstigten und verzagten ICGE`lern
      "billigst" ihre Anteile abzuluchsen,
      und daher die berühmte "kalte Hundeschnautze" inne hat,
      wohl eher von Profitgier durchdrungen scheint.

      Aber da warten wir wohl lieber einmal ab,
      ob Herr Siebers überhaupt in FSE "zugeschlagen" hat. ;)

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 17:26:01
      Beitrag Nr. 7.079 ()
      @TOMMMOT,

      ich habe den Artikel auch nicht gelesen, dachte aber, daß nicht zuletzt auf Grund der "relativ" günstigen Abrufgebühr von 4 Euro hier der ein oder andere Hochinvestierte interessiert sein könnte.
      Wäre der Artikel in Deutsch gefasst würde ich ihn kaufen. Auch meine Englischkenntnisse sind eher bescheiden. Und ich habe ehrlich gesagt gerade nicht allzuviel Zeit zu einer "vernünftigen" Übersetzung. Übermorgen reise ich ans "Ende der Welt" und habe bis dahin in unserem Unternehmen noch etwas "Arbeitseinsatz" zu leisten.

      Es grüßt Dich uny1989, leidenschaftlicher ICGE-Shareholder und insofern nicht immer "voll" zu nehmen!;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 18:33:54
      Beitrag Nr. 7.080 ()
      Im Handelsblatt gibt es zur Zeit eine Serie „Lebende Legenden“, die äußerst lesenswert ist. Besonders interessant sind die Ausführungen zu Robert M. Solow:

      „Zwar steht auch Solow, ganz in der Tradition des Massachusetts Institute of Technology (MIT), einer aktiven Konjunktursteuerung aufgeschlossen gegenüber. Doch konnte er mit ungeahnter Präzision zeigen, dass Konjunktur – sprich: Schwankungen der Nachfrage – nicht alles ist , was die Wirtschaft bewegt.

      Dass technischer Fortschritt so stark in Zentrum ökonomischer Forschung rückte, ist jedoch Solows Verdienst. Er zeigte bereits 1957 mit seinem neuen Modell, dass sieben Achtel des US-Wirtschaftswachstums seit der Jahrhundertwende eben darauf zurückzuführen ist.“

      Gerade die letzte Erkenntnis ist meines Erachtens die wichtigste ökonomische Leistung der letzten hundert Jahre. Nicht Kapitalakkumulation bringt das Wachstum, sondern der technische Fortschritt. Daher kann man auch den ganzen marxistischen Krisenspuk und –quatsch, der jede Konjunkturabschwächung begleitet und auf der angeblich Krisen produzierenden Kapitalakkumulation aufbaut, getrost in der Mottenkiste lassen – auch wenn Shortseller und Putties immer wieder mit glänzenden Augen bemühen.

      Also auch die vielen Marxisten in Nadelstreifen wie der Montier bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, die diversen Spinner bei Merrill Lynch, den Hatzius bei Goldman Sachs oder den Stephen Roach bei Morgan Stanley könnt Ihr getrost abhaken, die zwar den Marsch durch die Institutionen geschafft haben – aber nicht wirklich. Und die paar ExFDJler und Ex-Blockwarte die bei ihren neuen Vorbildern in Nadelstreifen glänzende Augen bekommen, weil sie man endlich nichts dazulernen müssen, sind eh nicht der Rede wert. Da ist ja der Oskar Lafontaine schon sehr viel fortschrittlicher, der ist „nur“ Keynesianer. Das muss man in einer keynesianischen Situation, also bei einer allgemeinen Nachfrageschwäche, sein – aber eben nicht immer, denn meist haben wir keine konjunkturellen Krisen, wie eben mal gerade, sondern strukturelle. Deshalb befürchte ich schon, dass in dem neuen Schulfach Volkwirtschaftslehre, das er einführen will, die Schuler und Schulerinnen das Buch seiner Lebensgefährtein auswendig lernen müssen wie einst die FDJler und Blockwarte ihren Karl Marx.


      Was wir am Board daraus lernen können. Wir sollten uns vor Postern hüten, die uns propezeien, dass die Kurse in ein paar Jahren wesentlich niedriger stehen. Denn die Produktivitätssteigerungen, sprich der technische Fortschritt und das von ihm erzeugte Wachstum momentan auf einem Niveau wie seit über 50 Jahren nicht mehr - 52 Jahre sind es ganz genau. Und die Aktienkurse sind auf einem derartig niedrigen Niveau, dass man schon weiter als 52 Jahre zurückgehen muss, denn nie war in diesem Zeitraum das Aktien-KGV nur halb so hoch wie das Renten-KGV, z.B. beim DAX. Dass Internet Capital diese Entwicklung mit Hebel mitmachen wird, hängt daran, dass hier die Unterbewertung noch eklatanter ist und viele Beteiligungen gerade das erzeugen helfen, was technischen Fortschritt und Wachstum ausmacht. In einem Menschenleben sind solche überdurchschnittlich gute Wirtschaftsphasen selten. Wer sie nicht nützt, weil er nicht zwischen einer konjunkturellen Krise und einer strukturellen Krise unterscheiden kann, ist ein Dummkopf. Dass Dummköpfe in dem ihnen meist eigenen übersteigerten Sendungsbewusstsein andere mit in den Abgrund reißen, wissen wir seit Adam und Eva.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 19:01:27
      Beitrag Nr. 7.081 ()
      Die momentan am schnellsten wachsende Internet Capital-Beteiligung ist StarCite, wo man 28% hält, denn man ist auf einem sehr expanisiven Sektor tätig: Meetings can account for up to 20 percent of travel and entertainment spending, which is one of the top three costs for most corporations, says Alan Bednowitz, vice president of sales for Philadelphia-based meetings consolidation software firm StarCite Inc. Bednowitz estimates that meetings generate $100 billion in annual domestic spending, and $300 billion globally. Obviously, those numbers are big enough to draw the attention. Die Zahlen sind schon beeindrucken, noch beeindruckender wird das aber alles, wenn man weiß, dass Starcite die größte elektronische Plattform bzw. Buchungssystem in diesem Bereich ist. Was mir bisher auch nicht klar war, ist, dass durch Sarbanes Oxley in diesem Bereich gezieltes Handeln das planlose Herumhantieren ersetzen wird. Das könnte eine Grund für die sensationellen Wachstumsraten von Starcite zu sein.

      Aber lest selber:

      Prepare for the Inquisition
      Corporate planners can expect more scrutiny in the wake of the Sarbanes-Oxley Act

      Ben Chapman

      APRIL 01, 2004 -- Have you heard of the Sarbanes-Oxley Act? Don`t be embarrassed if you haven`t. Many corporate planners haven`t a clue what Sarbanes-Oxley is about -- even those who have planned meetings on the subject. "I`ve set up seminars internally for my company on Sarbanes-Oxley, but I don`t know what it means to meetings," admits one planner at a publicly traded company. "But I`m going to do the research now." Says another corporate planner: "Our accounting people have asked us more questions, so I planned a meeting for the auditors on Sarbanes-Oxley, but I`m still not sure what it means to me."

      For planners at all public companies, this act will have an immediate impact on how you`ll account for meetings expenses -- and whether you`ll manage them at all.

      What is Sarbanes-oxley?
      Sarbanes-Oxley is a Congressional act that aims "to protect investors by improving the accuracy and reliability of corporate disclosures made pursuant to the securities laws," and beginning with the fiscal year 2004, compliance is mandatory for most public companies. The law was created to restrain accounting abuses by corporations, but for meeting planners, it means that controlling and accounting for meetings spending is no longer just good business sense, it is the law. And failing to comply could mean hefty fines or even jail time.

      The act is a reminder of the importance of reporting practices and controls that govern meetings, because it requires the chief financial and chief executive officers to personally sign off on financial statements based on those practices. It holds CEOs and CFOs personally responsible for any discrepancies between reported data and the numbers that might be discovered by accountants in an audit. Company leaders can be fined or criminally indicted if those numbers don`t match up.

      What does the act Mean to You?

      If you`re a planner at a publicly traded company, it means that you may be planning a lot of training meetings to bring the managers of every department in your organization up to speed on how to deal with the act. "For companies to roll [Sarbanes-Oxley compliance] out effectively, they`ll have to hit multiple levels in their organizations," says Cleveland, OH-based PlanSoft Corp. President Ed Tromczynski. "The business unit managers, the procurement directors, on down to the corporate travel director and the meeting manager" all have to be on the same page.

      And each department is going to be subject to the same scrutiny, including the meeting department. Meetings can account for up to 20 percent of travel and entertainment spending, which is one of the top three costs for most corporations, says Alan Bednowitz, vice president of sales for Philadelphia-based meetings consolidation software firm StarCite Inc. Bednowitz estimates that meetings generate $100 billion in annual domestic spending, and $300 billion globally. Obviously, those numbers are big enough to draw the attention of shareholders and accountants.

      "To me it`s the beginning of the juggernaut," says Bednowitz. "Companies are just starting to understand that meetings are susceptible to the legislation, and as they`re beginning to comply with Sarbanes-Oxley, they`re implementing the standardized processes, centralized documentation, and reporting that the act requires.

      "Those companies are moving forward with meetings consolidation at an accelerated pace," he continues. "They aren`t doing it just because of Sarbanes-Oxley, they`re doing it because it`s good business to manage your costs. But you can`t deny that Sarbanes-Oxley is driving every public company with respect to how they`re managing costs. Now, they`re being compelled to consolidate meetings."

      Although Sarbanes-Oxley was written to apply to public companies, its effects will be more widespread, says PlanSoft`s Tromczynski. Smaller organizations should also take heed. "People assume that if you`re a private company, you can handle your financials any way you want to, but that`s really not the case," he observes. "If you want be part of a merger or acquisition, or if you`re thinking of going public or seeking investors, you need have your books in order."

      Challenges for corporate planners

      For meeting planners who are concerned with Sarbanes-Oxley, "The first step is to get with their own legal departments and go from there, to make sure they are complying with the act," says Julie Carroll, director of industry relations for Atlanta-based WorldTravel Meetings and Incentives. "It`s difficult to define meeting spending, but a company can categorize it in terms of travel, housing, food and beverage, audiovisual, et cetera. And all of that can be audited, tracked, and managed."

      The goal is to minimize sloppy accounting, says John Ohaver, vice president of Management Alternatives in Naperville, IL, who`s educated dozens of corporate travel and meeting managers in seminars on Sarbanes-Oxley. "Companies must establish processes to make sure risk is at an acceptable level. If there isn`t a lot of control in a process, there is great deal of risk. If a meeting planner cuts deals with hotels and get secret kickbacks, that could be dangerous for the organization. Policies have to be in place to control this type of thing, and the policies have to be tested, verified, and enforced."

      It`s a multifaceted job that some believe should be in the hands of corporate travel managers, who are often seen within their organizations as more senior than meeting planners. "More and more frequently, you`re seeing corporate travel managers being asked to get their hands around the meetings," Carroll says. "They`re basically taking the same steps with meetings that they did with managing corporate travel."

      But it also creates the danger of having the meetings procurement function taken over by the corporate travel department. And having responsibilities taken away is never a good sign for a planner`s career path. Getting behind the effort on Sarbanes-Oxley is one way that planners can show their value, but most are unprepared, says PlanSoft`s Tromczynski. "In most organizations, meetings spending is decentralized, making it impossible to identify expenses with any accuracy. Even for a specialist, managing meetings is a very difficult job, and [even more challenging is that] companies often have people who are very inexperienced doing it. A lot of people plan just one or two meetings a year. And it`s very difficult to be an expert in something that you do once a year."

      If an organization has a significant amount of spending on meetings, such as a pharmaceutical or financial services company, "That spending is of material significance in the overall budget," says Mark Williams, director of travel and meetings management for New York City-based consultancy PricewaterhouseCoopers. "You have to make sure that your operations are appropriate and legitimate. For example, this means making sure that sure that no one is getting a rebate that is not accounted for. Your management is signing off on your budget, and if there are discrepancies there, then there could be civil and criminal penalties."

      Specifically, says Williams, planners should "document that, given the objectives of the program, you have negotiated fair prices for goods and services, and that everything that you were told would be delivered was delivered. In a lot of respects this relates more to the financial side than the service side, but all it comes down to making sure that there is no funny stuff going on, no fraud. Your documents should show that the job was well done and money was well spent."

      Those unofficial currencies of meetings, such as rebates, comped rooms, familiarization (fam) trips, and travel advances, are under special scrutiny, says Williams. "Across many corporations, there is the feeling at the senior level that no more of that will go on. And we`ll also see a big crackdown on private use of corporate aircraft. If you can justify a fam trip as site selection research, that`s OK. But if it`s closer to a boondoggle, that could be trouble. The whole environment is one that will cut back on that kind of thing, and I don`t see it coming back in the near term."

      Williams says that planners at publicly traded companies "may be hearing from an internal or external auditor, and there is a ninety-nine percent chance [that the auditor] will not know about the meetings business. You`ll have to walk them through it and show them the controls, and prove that the controls work. It`ll take some time, and you may have to document things a little differently than you have in the past. Look at it the way a total novice would, and explain it to the auditor in those terms. That`s something that a lot of meetings and travel people have never done before.

      "Ultimately, the people who have to sign off on the processes in the meetings and travel departments are the CEO and the CFO, so they are going to be extremely interested that things are done right," says Williams. "If you can work with the auditors and they have little to report to higher-ups, except to say that the program works," that`s going to reflect positively on your work.


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      Copyright 2004 Successful Meetings
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 21:03:54
      Beitrag Nr. 7.082 ()
      motzki

      wer keine prognosen wagt, kann auch nicht daneben liegen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 21:28:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.08.04 22:32:03
      Beitrag Nr. 7.084 ()
      Das Wesentliche an diesem Chart ist für mich die Tatsache, daß das Allzeittief aus dem Jahr 2002 nie mehr unterschritten wurde. Es gibt sicherlich Leute vom "Fach", die hier eine "langjährige Bodenbildung" erkennen.

      Allerdings würde ich mich noch mehr freuen, wenn die 200-Tage Linie nach Norden zeigen würde.



      Und da, beim Blick auf das Wesentliche, liegt meines Erachtens der "Schlüssel" zur erfolgreichen Aktienspekulation.

      Sollten wir zum Ende des Jahres 2005 nicht (wenn auch "nur" vorübergehend) die 50 Dollar-Marke erreicht haben, darf mich herr.motzki in diesem Board als Cassius Clay oder einem "Titel" seiner Wahl bezeichnen.
      Mein eigentliches Kursziel liegt allerdings um den Faktor 4 höher.

      Und was die teils verzweifelten Versuche, den "wahren Wert" von ICGE zu ermitteln, anbelangt, möchte ich anmerken, daß diese lediglich ein (untaugliches?) Mittel am tauglichen Objekt darstellen. Also ein Hilfsmittel, mehr aber nicht.
      Erfolgreiche Börsenspekulation hat in erster Linie mit der "Person" des Spekulanten zu tun. Und das ist gut so. Intensive Kenntnisse im Bereich der Wirtschaftswissenschaften können auch sehr hinderlich sein, wenn es um den Blick für das Wesentliche geht.

      Einen seeligen Schlaf heute Nacht, wie den eines gut behüteten Kindes, wünscht Euch uny1989, der mit ICGE einen Volltreffer landen wird! ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 22:47:32
      Beitrag Nr. 7.085 ()
      Die ganze Aufregung um ICGE die hier snag & Co mit ihrem Boardmüll zu ICGE verursachen ist eher bedenklich !

      Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass man mit jedem anderen Investment (ausserhalb der Internet-Blase) eine ansehnliche, positive Performance erzielen konnte - und das erst noch ohne notwendigem Reverse-Splitt wie bei ICGE (aufgrund exorbitanter Kapitalvernichtung seit 2000), ohne den ICGE vom NASDAQ-Kurszettel verschwunden wäre.

      Zudem wurde von snag noch versucht zu suggerieren, der ICGE-Reverse-Splitt habe für die Anleger keine Konsequenzen gehabt. Fragt doch mal die Anleger die vor dem RS bei Kursen jenseits 2-stelliger Kurse gekauft haben!

      Jetzt kommt sicher wieder von snag der viel verwendete Spruch von frustrierten, dummen Anlegern die zu Moindpreisen ICGE gekauft haben....

      ..und snag gehört ja nach seiner Aussage nicht dazu!

      Charly
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 22:53:05
      Beitrag Nr. 7.086 ()
      Wie Uny weiss, habe ich mit Cassius Clay-Methoden wenig am Hut, obwohl ich ihn zusammen mit Gerd Müller, obwohl absoluter Bayern-Hasser, für die beiden größten Sport-Phänomene der zweiten Hälfte des. 20. Jahrhunderts halte. Aber ich sehe das ähnlich wie der nachstehende Poster:

      Almost time to DOUBLE UP again
      by: lukeskywalker2025
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/25/04 11:20 am
      Msg: 222290 of 222301

      Time is soon coming to double up again. A sharp rally will come that you will be able to lighten up on, again.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 22:59:31
      Beitrag Nr. 7.087 ()
      Einen Vorteil hat unser Board hier aber für die Teilnehmer doch. Wir sind inzwischen sogar schon interessant für die US-Shortseller.

      Ich bin mir sicher, ohne uns, hätten die nicht so großen Stückzahlen heute morgen so gute Kurse in Frankfurt geschenkt. Vielleicht versuchen die das ja morgen in Frankfurt noch einmal. Wer seine Planzahl noch nicht erreicht hat, kann es ja morgen in Frankfurt noch einmal versuchen, vielleicht beschenken ihn die Shrotseller in Frankfurt erneut. Denn bei denen soll in Europa beim Start von Island eine niedrige Zahl stehen.

      Geschenke sollte man mitnehmen, so einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 00:10:39
      Beitrag Nr. 7.088 ()
      Der Google-Effekt ist spurlos an ICGE vorbeigegangen. Jetzt wird es schon schwerer mögliche Kursantreiber für den Rest des Jahres zu finden. Ein weiteres IPO halte ich dieses Jahr für ziemlich unwahrscheinlich, die Quartalszahlen werden sich zwar weiterhin verbessern,aber wohl auch nicht extrem. Es wird wohl weiterhin vorerst bei der Seitwärtsphase bleiben...

      Viele Grüße
      blb
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 00:18:18
      Beitrag Nr. 7.089 ()
      Wenn Charly Internet Capital vor dem Split zweistellig gekauft hat ist das seine Sache und langsam kann ich auch daher seine Ausführungen einschätzen, denn um zweistellig einzusteigen, muss man schon ziemlich naiv gewesen sein. Einige unserer Boardhelden sind ja gar dreistellig eingestiegen.

      Da sich jetzt der 11. September zum dritten Mal jährt, darf man ja jetzt einmal zurückblieben. Im Oktober 2001 war der Kurs bei 0,49, als ich meine erste größere Position erworben habe, 2002 im Herbst lagen wir bei 0,17 - damals wurde wieder sehr intensiv geworben. 2002 konnte man bequem einen Einstandpreis anfangs der 0,20 erreichen - man hatte dazu eine Vierteljahr Zeit, 2003 waren niedrige 0,30er als Einstiegskurs kein Problem. Wenn sich wie Charly2 im zweistelligen oder dreistelligen Bereich verzockt hat, ist das sein Problem und er sollte endlich mit seinen Leidensgenossen den von mir schon oft vorgeschlagen New-Economy-Verzocker-Threat eröffnen kann, wo er sich mit seinen Leidensgenossen ausweinen kann. Das interessieriert aber die hier Postenden keine Bohne, die sich von solchen Uraltgeschichten vollgemüllt fühlen.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 00:22:16
      Beitrag Nr. 7.090 ()
      Puffbader und Joe Sixpack

      Man hat den Eindruck, dass einige Analysten, die höhere Ölpreise voraussagen, der Welt völlig entrückt sind und sich nur noch im Puff baden lassen. Denn sie sind offensichtlich der Auffassung, dass höhere Preise keinen Einfluss auf die Nachfrage hätten. Das mag zwar bei den 200 Dollar, die sie für eine Badeaktion bezahlen, der Fall sein.

      Bei Joe Sixpack sieht das etwas anders aus, der füllt seine Badewanne jetzt statt mit 100%, wobei er sie früher für ein paar Minuten noch überlaufen ließ, jetzt nur noch zu 95%, ein Unterschied ist dabei bei seiner Badezeremonie nicht erkennbar. Aber diese 5 unter Berüksichtigung des Überlaufens 10% bewegen die Welt, weil sie den Ölpreis bis Weihnachten bei 30 Dollar ankommen lassen.

      Wie Ihr seht, wer Schwierigkeiten hat, Joe Sixpack zu sein, taugt wenig zur Analyse und ist normalerweise Analyst bei Merrill Lynch. Und es wundert mich auch überhaupt nicht mehr, dass die Londoner Taxifahrer das BIP-Wachstum besser schätzen konnten als die Wirtschaftswissenschaftler. Schon Luther forderte uns auf, dass wir dem Volk aufs Maul schauen sollten - allerdings nicht auf das von selbsternannten Schlaufschwätzern auf Börsenboards, die nur oder immer noch der Völker Signale hören.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 10:23:44
      Beitrag Nr. 7.091 ()
      @Zitat:snag

      Geht einmal in den langen ICGE-Threat, den man nur noch lesen und nicht mehr schreiben kann, und sucht dort die Kommentare von Leuten, die heute das Maul meilenweit aufreißen, die damals beim DAX-Stand von 2.300 die Welt untergehen sahen und die Anleger mit derartigen Äusserungen um 60% Kursgewinne brachten.

      Da kann man nur sagen: Geschichte wiederholt sich doch manchmal.


      --------------------------------------------------------------------

      "Welche" 60% Gewinn eigentlich?
      Von ICGE?
      Oder von welchem Stock/Indizes?

      Dann wollen wir doch einfach die nächsten Worte
      in uns aufnehmen.

      Andererseits frage ich mich, ob die Investoren – insgesamt – überhaupt Geld verdienen ... und ob nicht auch die Wall Street selbst ein Netto-Kapitalvernichter ist.
      "Ich habe eine Studie gesehen", so Tim Price weiter, "die gezeigt hat, dass die Aktienkurse während des letzten Bullenmarktes der 1980er und 1990er um jährlich durchschnittlich 17 % gestiegen sind ... aber der durchschnittliche Investor hat dennoch nur etwa 5 % verdient. Und das war der größte Bullenmarkt aller Zeiten. Stellen Sie sich vor, was bei Bärenmärkten passiert."


      ----------------------------------------------------------------------------------

      Ich möchte jetzt keine Haare spalten, liebe Investoren.
      Der eine hat mehr, der andere weniger verdient.

      Mit oben stehenden Aussagen
      möchte ich lediglich einen Bogen zu snags Aussage von gestern spannen,
      dass all die "Katastropheten"
      die Investoren um 60% Rendite gebracht hätten.


      Und wieder einmal werden wir Zeuge,
      welchen hanebüchenen Unsinn Prof.snag hier verbreiten möchte.
      Wenn Sie ICGE als Beispiel nehmen,
      könnten Sie erkennen,
      dass die wenigsten Investoren mit diesem Investment
      Geld verdienen konnte.



      Also nehmen wir eben eine Aktie
      die im Laufe des Jahres um 60% gestiegen ist.
      Jeder der den Chartverlauf
      und die zugrunde liegenden Tagesumsätze betrachtet
      sieht doch eindeutig,
      dass hier täglich eine Menge Shares "gekauft" und "verkauft" wurden.

      Einige wenige haben diesen Stock "ganz unten" gekauft.
      Einige haben diesen Stock zu 10% höheren Kosten gekauft.
      Die nächsten haben.....und..so .....weiter ....und....so...fort...!
      Aber welche "Gewinne" wurden denn nun eigentlich
      von den Einzelnen Aktionären überhaupt erzielt?

      60% Gewinn können aus rein technischer Sicht
      nur einen verschwindend geringer Anteil im Promillebereich erreicht haben.

      40% haben auch nur wenige erzielen können.
      Bei 20% ist dies natürlich genau so..und...so...weiter..und...so...fort..!

      Betrachten Sie doch nur einmal all die "Verkäufe"
      seit ICGE sein vorläufiges LOW erzielte.
      Glauben Sie wirklich,
      dass die wenigen,
      welche den Stock beim Low kauften
      noch alle dabei sind?

      Und was ist mit denjenigen,
      die täglich ihre Unternehmensanteil in den Markt geben?
      Sie können es wenden und drehen wie Sie wollen,
      nur sehr wenige Anleger hatten überhaupt einen Gewinn von ca. 60%.
      Dagegen hatten wir in den letzten Monaten ja viele Anleger
      die zum High in ICGE oder den Markt gegangen sind.

      Welchen Gewinn haben eigentlich diese Investoren,
      die Mal wieder zum falschen Zeitpunkt zur Stelle waren?
      Immerhin gibt es eine Menge Anleger
      die ICGE von 0.80$ bis 0.40$ zeichneten.


      Vergessen die wir jetzt einfach Mal,
      weil sich die (Sprach)-Munition
      gegenüber den Skeptikern ein wenig "schärfer" anhört?!
      Sicherlich haben einige Anleger
      über die letzten 12 Monate Gewinne generieren können.
      Jedoch sind doch auch viele auf Ihre zuvor gekauften Paketen "sitzen" geblieben
      und haben den vorherigen "Downtrend" voll mitnehmen müssen.

      Immerhin wurde hier schon täglich "Explosion", usw.. von snag ausgerufen,
      als der DAX noch bei ca. 5000 Punkten stand,
      bevor er dann bis 2200 eingebrochen ist.


      Da waren diese "Warner" doch auch schon da, oder?
      Das sind schlappe 2800 Basispunkte "DOWNGRADE,
      die sich ein Investore hätte ersparen können,
      hätte er auf die "Katastropheten" gehört.

      "Vergessen" wir diese Zeit jetzt einfach einmal,
      nur weil sich dann die (Sprach)-Munition
      gegenüber dieser Klientel "schärfer" anhört?!


      snag moniert immer wieder
      dass gewisse Leute die Charts
      "immer an gewissen Stellen beginnen lassen"
      um den Stock besonders "schlecht" aussehen zu lassen.

      Er aber macht doch genau dasselbe, liebe Leute.
      Er blendet einfach jene Zeit aus,
      in der er persönlich hier schon einen"Aktien-Run" sah,

      dieselben aber das genau Gegenteil machten,
      indem neue Tiefs generiert wurden.

      Viele Worte um Ihnen eine einfache Tatsache nahe zu bringen.

      snag ist es einfach unmöglich
      eine wirklich objektive Meinung zustande zu bringen,
      selbst wenn "alle" nachweisbaren FAKTEN doch so eindeutig sind.



      "Die Leute wurden um 60% Gewinne von den Katastropheten gebracht"

      So einfach ist das.

      Wenn ich solchen Mist höre
      kann ich nur eines erkennen.
      Das ich es hier offensichtlich mit einem Menschen zu tun habe
      der nicht imstande ist, eine sachliche und nüchterne Analyse der vorhandenen REALITÄT vorzunehmen.

      (unabhängig vom Nicknamen)
      Und so wie er hier vorgeht
      wird er es auch anderswo machen.

      Und die letzten Jahre
      haben dies auch hinreichend bewiesen.
      Und genau aus diesen Gründen
      liegt er "immer" so weit als möglich neben der Realität.
      Wer so subjektiv an eine Analyse herangeht,
      "kann" eigentlich gar nicht "richtig" liegen, liebe Leute.
      Wobei streng genommen bei snag das Wort "Analyse"
      überhaupt nicht angebracht scheint,
      da er ausschliesslich die "POSITIVA"
      nicht aber die "NEGATIVA"
      in seine Wertung einbringt.

      Wie jemand mit einer solch fatalen Vorgehensweis
      über Jahre erfolgreich sein möchte,
      wird wohl nicht nur mir ein Rätsel bleiben.

      Dann wünsche ich noch viel Spass
      bei snags "Geblubber"
      über die Wirtschaft und ICGE im besonderen.
      Lassen Sie sich bitte nicht allzu sehr
      von snag`s Eigenschaften als "COPY/PASTE-MEISTER täuschen.

      Viel "Rauch" (Nebelkerzen)
      und sehr, sehr wenig "CONTENT"

      Einen schönen Tag wünscht Ihnen wie immer...

      HM
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 10:43:17
      Beitrag Nr. 7.092 ()
      Man kann den Anleger nur davor warnen, sich wie im März 2003 von Motzky mit nichtssagen Leerformeln vom Geldverdienen abhalten zu lassen, wie damals als der Dax bei 2.300 stand.

      Im Handelsblatt von heute wird das ganz gut auf den Punkt gebracht:

      "Private Anleger machen wieder typische Fehler. Das meinen zumindest viele Finanzexperten. Nach deren Ansicht sollten Anleger langsam wieder Akten kaufen, zumal professionelle Investoren mit dem Aufstocken begonnen haben. Statt dessen kehren aber die meisten Privatanleger dem Aktienmarkt den Rücken. Viele wollen ihr Geld wieder auf dem Sparbuch bunkern oder gar nicht investieren. Das ergibt die monatliche Umfrage der Marktforschungsgesellschaft GfK.

      "Es ist einfach klüger, bei einem DAX von 3.800 einzusteigen als bei 8.000", sagt Günter Schlosser, Geschäftsführer der bankunabhängigen Finanzberatung Portfoli Concept. "Das zu transportieren fällt aktuell schwer." Denn private Anleger verstricken sich zunnehmend in prozyklische Verahltensmuster. "Private kaufen lieber, wenn der DAX bereits um 1.000 Punkte gestiegen ist", beschreibt Harald Norbisrath, Leiter Vertrieb Private Kunden bei der Frankfürter Sparkasse, das Phänomen, einem Trend hinterherzulaufen."

      Als diese im Texte geschilderten Fehler werden hier auf diesem Board von einigen besonders gepflegt. Ich gehe davon aus, dass die Leser so schlau sind und das ignorieren, denn sonst waren sie in der Vergangenheit arm dran und sind es weiter. Mit Linien aus dem Aldi-Compter, der Kaufsignale gibt, wenn die Aktien auf ihren Höchstkursen stehen, und dem Zitieren von obskuren Werken aud dem obksuren Siedler-Verlag kann man die Wirklichkeit sicher nicht einfangen.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 10:55:48
      Beitrag Nr. 7.093 ()
      Nach deren Ansicht sollten Anleger langsam wieder Akten kaufen,
      zumal professionelle Investoren mit dem Aufstocken begonnen haben.


      ----------------------------------------------------------------

      Und an "wen"
      wollen die "Professionellen ihre Aktien verkaufen?
      Müssen wir diesen Unsinn von 2000/2001
      immer wieder durchkaufen,
      bis auch der Letzte Verblödete die Botschaft verstanden hat?

      Sobald irgend ein Bank/Investement-Haus solche Statements
      an die Öffentlichkeite lanciert,
      "sind" die längst investiert
      und wollen ihren überteuerten Schrott an das Fussvolk verramschen.

      Seit wann gehört diese Mafia dem Roten Kreuz an
      und versorgt unbedarte Lemminge mit Daten,
      die mit eigenen Mitarbeitern
      und daher eigenen hohen Kosten erstellt wurden?

      Bringen Sie doch einmal eine Analyse
      wie oft diese Bande über die letzten Jahre "daneben" lag.
      Sie selbst sprechen doch auch immer wieder von "Bängstern", snag.
      Und in diesem Punkt gehen wir sogar konform.

      HM
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:06:51
      Beitrag Nr. 7.094 ()
      Ich werde jetzt erstmal ein verlängertes Wochenende machen und mich auf den Urlaub nächste Woche einzustimmen.

      Motzki und Sieber

      Es gibt Leute die kann man nicht ändern und Snag ist gegenüber ICGE nicht Kritikfähig. Dabei sollte es man belassen. Natürlich ist es nicht in Ordnung wenn Snag immer wieder kaufen schreit jedoch werden seine Aussagen den Kurs in keinster Weise beeinflussen.

      Jeder der sich mit ICGE ein neues Investment zulegt sollte sich des Risiko bewusst sein.

      Wenn ein Arbeitskollege der Meinung ist das ich ein A..... bin dann muß ich es auch akzeptieren oder sollter er deswegen seinen Arbeitsplatz verlieren???

      Die Toleranz in unserer Gesellschaft nimmt immer mehr ab und der Egoismus tritt immmer mehr in den Vordergrund. Ist wahrscheinlich ein Auswirkung des Wohlstandes denn man braucht ja den Nachbar nicht mehr um Zucker fragen oder ob er noch ein bißchen Mehl hat. Meine Eltern waren noch auf das Miteinander angewiesen und deshalb hat es Deutschland zum Wohlstand gebracht. Heute ist jeder nur noch auf sich fixiert. Nehmen aber nicht geben. Kein Wunder das unsere Wirtschaft nicht in den Gang kommt.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:35:53
      Beitrag Nr. 7.095 ()
      Snag "schreit" immer dann "Kaufen", wenn die Aktien im allgemeinen, was der Fall ist, und hier auf diesem Board Internet Capital im speziellen aus fundamentalen Gesichtspunkten billig sind - so wie momentan. Dass dies dem einen oder anderen nervösen Zocker dann bei Kursanstiegen nicht schnell genug geht, ist eben auch Fakt. Der wäre aber auf der Spielbank bei Roulette oder unter den Einarmigen Banditen besser aufgehoben.

      Auch heute sollten alle diejenigen, die ihr Kaufprogramm in Sachen Internet Capital noch abgeschlossen haben, wieder in Frankfurt auf den "Big Spender" hoffen, der gestern zu Vorzugspreisen 10.000 Stück spendete. Vielleicht tritt der heute ja wieder auf und ihr könnt Euch günstig eindecken.

      Am dynamischsten entwickeln sich momentan die Geschäfte bei der Internet Capital-Beteiligung Starcite, wo Internet Capital 28% hält.

      Dolce Selects StarCite To Power New Meetings Desk
      Wednesday August 25, 1:53 pm ET
      Conference Leader Uses Lead Management Technology To Deliver Exceptional Service To Planners 24/7


      PHILADELPHIA & MONTVALE, N.J.--(BUSINESS WIRE)--Aug. 25, 2004--StarCite, Inc., leading provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced that Dolce International Conference & Resort Destinations selected StarCite`s lead management technology to power a new 24-hour call center for meeting planners. Using a custom version of StarCite`s RapidRFP®, call center employees can quickly build and send meeting requirements to Dolce`s global sales. StarCite has integrated all leads into Dolce`s sales force automation solution through Newmarket International`s MeetingBroker. The complete solution provides efficiencies in analysis, response and management. Additionally, StarCite`s data aggregation dashboard gives Dolce centralized visibility to all leads from Meetings Desk and the StarCite Online Marketplace.
      "StarCite`s supplier technology solutions are automating and streamlining lead management of our Meetings Desk," said Robin D. Steiner, Vice President, Marketing-The Americas for Dolce International. "Through a collaborative effort between marketing and IT, we determined that StarCite`s marketing and technology solutions best fit our needs," Steiner said.

      "Lead management is a critical business process to drive revenues and better service delivery, particularly among major brands," said John Pino, Chairman and Founder of StarCite, Inc. "In a highly competitive environment, having one process to manage valuable group leads with complete visibility drives more revenues and more satisfied customers. We`re delighted that Dolce is relying on our innovative technology and marketing solutions to deliver its renowned service to planners and to book more meetings in its expanding number of destinations," Pino added.

      With 26 conference centers in the United States, Canada and Europe, Dolce decided to launch a new Meetings Desk to be more responsive to the needs of meeting planners. Calling one number, (800) 57-DOLCE, planners can get answers to questions about capacities, request brochures or detail their meeting needs over the phone. Dolce has promoted the Meetings Desk in a marketing campaign that offers incentives to book business meetings of 50 or more room nights in September-December at any center.

      About Dolce International

      Dolce International specializes in meetings and is committed to providing the world`s best meeting experience to its customers. Founded by Andrew Dolce, Chairman and CEO, in 1981, Dolce International is recognized as the leader in the conference center industry with 26 meeting destinations in the U.S., Canada, and Europe. For more information, please visit www.Dolce.com.

      About StarCite, Inc.

      StarCite, Inc. provides the most comprehensive suite of applications and services to the $300 billion meeting and events industry. StarCite helps drive efficiencies and cost savings to both corporate buyers and suppliers. More than 400 corporate, association and third-party meeting buyers rely on StarCite`s Enterprise Meeting Solutions for workflow, procurement, supply chain management, spend analysis and attendee management. Thousands of industry suppliers rely on the StarCite Online Marketplace, Supplier Marketing Programs and Enabling Technologies to increase meeting revenues. StarCite`s international division represents destination management companies and other premier international travel suppliers using both technology and traditional means. StarCite is based in Philadelphia. Investors in StarCite include Internet Capital Group; Maritz Travel Company; Seaport Capital; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; and TL Ventures

      Der Online-Marktplace bzw. das Buchungssystem von StarCite ist mit horrenden Wachstumsraten inzwischen das weltweit führende. In diesem Jahr werden voraussichtlich schon Aufträge von zwei Milliarden durch das System geleitet. Dass die dreistelligen (!!!!!) Wachstumsraten beibehalten werden können, davon kann man ausgehen, da das Volumen von 300 Milliarden noch nicht einmal zu 1% ausgeschöpft ist, wenn natürlich auch nie alles komplett online abgewickelt werden wird.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:03:39
      Beitrag Nr. 7.096 ()
      @Guten Tag Haribo

      Die Toleranz in unserer Gesellschaft nimmt immer mehr ab und der Egoismus tritt immmer mehr in den Vordergrund. Ist wahrscheinlich ein Auswirkung des Wohlstandes denn man braucht ja den Nachbar nicht mehr um Zucker fragen oder ob er noch ein bißchen Mehl hat. Meine Eltern waren noch auf das Miteinander angewiesen und deshalb hat es Deutschland zum Wohlstand gebracht. Heute ist jeder nur noch auf sich fixiert. Nehmen aber nicht geben. Kein Wunder das unsere Wirtschaft nicht in den Gang kommt.

      ----------------------------------------------------------------------

      Ihre Aussagen sind nicht von der Hand zu weisen.
      Und ja, natürlich nimmt der Egoismus
      in dem heutigen Umfeld stetig zu.
      Allerdings ist dies nicht überall so.

      Übrigens möchte ich snag ja nicht "ändern",
      was ja überhaupt nicht möglich wäre.
      Ich würde niemals auf den Gedanken kommen,
      meine Zeit mit so etwas zu vergeuden.

      Sehen Sie mich einfach als "GEGENPOL"
      zu snag`s überschäumendem Wachstumsglauben
      und seinem Hang zum "SEKTENTUM"
      (wer nicht meiner Meinung ist_der ist mein "Feind")
      Und der ja, trotz der vielen Adhoc`s und Jubelmeldungen,
      einfach nicht eintreffen möchte.

      Meine Intention hier sollten Sie doch langsam kennen, Haribo.
      Mein Anliegen ist "nicht" billiger rein zu kommen
      oder Leute von einem Investment anzuhalten
      oder gar zum Verkauf zu drängen.
      Das ist deren Angelegenheit.

      Jedoch ist es auch möglich "erst" nachzudenken
      um "dann" zu investieren_an den "richtigen" Stellen
      und wenn möglich_durch "eigenes" Handeln.
      Und es ist auch möglich eine einmal getätigte Entscheidung
      "rückgängig" zu machen,
      weil die damaligen Gründe (Überzeugungen)
      nicht mehr vorhanden sind

      Und es ist auch kein Unding
      "nach" einem Investment "sachlich" und "nüchertern"
      eine Analyse der Vergangenheit vorzunehmen,
      in deren Verlauf ich meine "damaligen" Annahmen/Vorstellungen
      mit der "heutigen" Realität vergleiche.

      Es wird "immer" Abweichungen geben
      und Sie werden auch immer "Gründe" für dieselben finden.
      Es geht doch dann nur darum,
      dass genau jenes erkennen der "Irrtümer",
      die völlig menschlich und normal sind,
      in mein "zukünftiges" Investitionsverhalten einfliessen zu lassen.

      Dann werden Sie event. eines Tages erfolgreich
      eine Investment-Strategie verfolgen können.
      Dazu gehört allerdings,
      dass Sie bereit sind die "WAHRHEIT"
      über die VERGANGENHEIT aufzuarbeiten.

      Solange Sie sich selbst (und andere)
      in die Tasche lügen,
      werden Sie immer ein Problem haben,
      sich zu verbessern und/oder Fehlerquellen abzustellen.

      Und genau "dies" ist das Thema hier, Haribo.
      Ich mache einfach nur all den Unsinn hier sichtbar,
      der unter dem Deckmantel "Dausender" Adhoc`s kolportiert wird,
      um genau jenen Unsinn als "Wahrheit" zu verkaufen.

      Dies ist ein öffentliches Forum
      und genau aus jenen Gründen
      die Sie oben beklagen (Egoismus)
      mache ich diese Lügen+Fehler "TRANSPARENT".

      In diesem Forum ist jemand extrem "egoistisch"
      wider der Wahrheit und Realität.
      Aber "ich" bin es ganz gewiss nicht.

      Das ist alles_nicht mehr und nicht weniger....

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:45:59
      Beitrag Nr. 7.097 ()
      Snag " schreit" immer dann " Kaufen" ,
      wenn die Aktien im allgemeinen, was der Fall ist,
      und hier auf diesem Board Internet Capital im speziellen aus fundamentalen Gesichtspunkten billig sind -
      so wie momentan.


      -----------------------------------------------------------------------

      Genau jene verführerische Stimme
      durften all die Lemminge bei 0.50 $-0.80 $ vernehmen!
      Allerdings "vor" SPLIT
      was einem heutigen Wert von ca. 10.00 $ - 16.00 $ entsprechen würde.

      Dass dies dem einen oder anderen nervösen Zocker dann bei Kursanstiegen nicht schnell genug geht,
      ist eben auch Fakt.
      Der wäre aber auf der Spielbank bei Roulette
      oder unter den Einarmigen Banditen besser aufgehoben.


      Das wäre er vermutlich wirklich.
      Denn wenn wir dies einmal betrachten....



      geht es wirklich "schnell" nach "unten"
      wenn gewisse Kreise ihre Shares
      bei den Lemmingen "abgeladen" hatten.
      und zwar nach "unten".

      Auch heute sollten alle diejenigen, die ihr Kaufprogramm in Sachen Internet Capital noch abgeschlossen haben,
      wieder in Frankfurt auf den " Big Spender" hoffen,
      der gestern zu Vorzugspreisen 10.000 Stück spendete.
      Vielleicht tritt der heute ja wieder auf und ihr könnt Euch günstig eindecken.


      Der Autor dieser Worte ist sich wohl für keinen noch so grossen Unsinn zu schade.
      Von "spenden" kann keine Rede sein,
      da unser Freund ja offensichtlich "GELD" für seine ICGE-Anteile bekommen hat.

      Und mit dem "eindecken"
      werden Sie wohl noch einige Tage warten müssen, snag.
      Denn wie Sie sehr wohl wissen,
      kommt der monatliche "Hilfsscheck" Ihrer lieben Omi
      erst zum Monatsanfang.

      Oder ist Mal wieder eine Ihrer berühmten "Gutschriften"
      in der Pipeline
      um den nächsten billigen "Nachkauf" tätigen zu können.
      Bestimmt wieder eine "Zinsgutschrift"
      von einem Ihrer "Winner" aus dem Aktiendepot.

      Wobei Sie in all den Jahren
      noch keinen benennen konnten,
      ausser eben jener unendeckten "Perle" ICGE
      die aber leider nicht aus dem Gnick kommen möchte.

      Da hoffen wir Mal,
      dass uns die Omi noch recht lange erhalten bleibt.... ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 14:29:12
      Beitrag Nr. 7.098 ()
      Ich hatte ja heute morgen schon angeführt, dass die Beteiligung mit der momentan größten Dynamik StarCite ist und ein Abflauen des Wachstumstempos nicht in Sicht ist. Geht einmal die Zahlen in der Darstellung der einzelnen Quartale durch, dann könnt Ihr das sehr gut erkennen:

      StarCite Reports Record Results For Q2 2004
      · Meetings Marketplace Grows 90%
      · Online Registration Jumps 112%
      · On Pace To Deliver $1.5B In Rev Opportunities In 2004
      PHILADELPHIA – Aug. 16, 2004 - StarCite, Inc., leading provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced that it provided hotels with more than $325 million in meeting RFP opportunities in the second quarter of 2004. Reporting significant growth in all areas of its business for five straight quarters , StarCite said commerce flowing through its Online Marketplace rose 86 percent compared to the same period in 2003. At the current pace, the company expects its growing user base to deliver $1.5 billion in revenue opportunities to hotels by year-end.



      StarCite Reports Record Results For Q1 2004
      · Meetings Marketplace Grows 153%
      · Online Registration Jumps 134%
      · Projected To Deliver $1.5B In Rev Opportunities In 2004
      PHILADELPHIA - May 17, 2004 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced that it provided hotels with more than $274 million in group meeting RFP opportunities in the first quarter of 2004. Again reporting significant growth in all business categories, StarCite said commerce flowing through its Online Marketplace rose 153 percent compared to the same period in 2003. At the current pace, the company expects its growing user base to deliver $1.5 billion in revenue opportunities to hotels by year-end



      StarCite Reports Record Results For 2003
      · Meetings Marketplace Quadruples
      · Client Base Doubles
      · Online Registrations Reach Critical Mass
      PHILADELPHIA – Feb. 26, 2004 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced a record 2003 as it quadrupled commerce in its marketplace, doubled its revenues and customer base, and achieved a critical mass milestone with its attendee registration applications.
      Marketplace Grows 324%; Now Largest For Meetings & Events
      The StarCite Online Marketplace in 2003 delivered more than $731 million worth of meeting RFP opportunities to hotels, 324 percent more than in 2002. StarCite is now the world`s largest online marketplace for meetings and events. In 2003, StarCite users sent nearly 18,000 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace, quadruple 2002 totals. The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace shot up more than 428 percent last year to 145,810. These RFPs provided nearly 2.7 million room night leads to hotels. The leads represent nearly $444 million in room night revenue potential and an estimated $288 million from food and beverage and ancillary revenues.
      On a daily basis, StarCite provides nearly $3 million worth of lead opportunities to hotels in its database. At the current pace, StarCite expects its growing user base to deliver over $1 billion in revenue opportunities in 2004. These figures exclude private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts, Omni Hotels and a number of individual hotels).
      Client Base Doubles
      In 2003, StarCite implemented its process and technology to several of its largest clients, including HelmsBriscoe, Northwestern Incentive Services and nearly a dozen pharmaceutical companies on the buyer side. It also grew the number of customers using its expanded meeting management platform to Applied Materials, Aventis, Cephalon, Inc., Cisco Systems, Investors Group, KPMG, Lehman Brothers, Motorola, National Marrow Donor Program and Pepsico. Acquiring b-there Corporation in July, StarCite added customers such as American Cancer Society, AT&T and Procter & Gamble. More than 400 corporations, associations and management companies now rely on StarCite technology and services.
      On the supplier side, StarCite technology in 2003 helped power sales for Fairmont Hotels, Omni Hotels, Hyatt Hotels, and Starwood Hotels & Resorts Worldwide. Nearly 20 individual properties purchased private label RFPs to enable electronic submission and responses. StarCite also deepened its client base of convention and visitor bureaus that use a combination of marketing and housing/registration services to better serve their customers.
      StarCite`s Networld Division also expanded its base with the creation of a new U.S. DMC Group and destination management company, Dasatariq, as the start of a new consortium in Peru.
      Online Registrations Reach Critical Mass
      StarCite also became the largest provider of attendee management tools at year-end. StarCite`s two attendee management applications – RegWeb and b-there – handled nearly 1 million registration transactions in 2003.



      StarCite Q3 Growth Outpaces Estimates;
      36% Rise In Marketplace RFPs
      PHILADELPHIA – Oct. 21, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced another quarter of record company, customer and revenue growth for the July-September period, as it delivered to hotels more than $217 million in RFP opportunities, 24 percent more than in the second quarter, and 425 percent more than the same period a year earlier.



      StarCite Reports Record Q2 Growth As Use,
      Customers, Revenues Surge
      PHILADELPHIA - July 31, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced another quarter of record company, customer and revenue growth for the April-June period, as it provided hotels with nearly $175 million in RFP opportunities, 62 percent more than in the first quarter, and 374 percent more than the same period a year earlier.



      StarCite Reports Record Q1 Growth In Use, Customers, Revenues
      PHILADELPHIA - April 16, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced record company, customer and revenue growth for the first quarter of 2003, as it provided hotels with more than $108.2 million in RFP opportunities, 165 percent more than the same period a year earlier.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:14:52
      Beitrag Nr. 7.099 ()
      Hallo HerrMotzki

      mein Posting war ja nicht auf Sie direkt bezogen. Ich möchte eigentlich nur das das Geschehen wieder auf die Aktie kommt und nicht zusehr auf den User Snag.

      Ich weis auch das Sie nur den Gegenpol zu Snag bilden wollen was ja auch ok ist. Aber wenn jeder damit anfängt dann ist es nicht mehr ok.

      Solange Sie sich selbst (und andere) in die Tasche lügen,werden Sie immer ein Problem haben sich zu verbessern und/oder Fehlerquellen abzustellen

      Das ich mich selber in die Tasche Lüge kann ich mit Sicherheit verneinen
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:24:06
      Beitrag Nr. 7.100 ()
      KINDERGARTEN !!!
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 17:44:13
      Beitrag Nr. 7.101 ()
      Die Internet Capital-Beteiligung Blackboard ist dabei nach den Universitäten auch den K12-Bereich völlig zu vereinnahmen. Der K12-Bereich ist der Bereich, der den Klassen 11 bis 13 in der gymnasialen Oberstufe und dem Vollzeitbereich unserer beruflichen Schulen entspricht.

      Blackboard, der erfolgreichst US-IPO dieses Jahres (ca. 50% über dem Ausgabekurs), hat noch enormes Kurspotenzial, denn Gewinn pro Aktie liegt bei einem momentanen Kurs von 20 bei voraussichtlich einem Dollar in 2005 und zwei Dollar in 2006. Ein KGV von 20 ist bei einem Gewinnwachstum von 100% ein Witz. Eine Daumenregel besagt, dass die Division von Gewinnwachstum in Prozent durch KGV den Wert eins ergeben müsse. Überprüft das einmal. Deshalb sage ich bei Blackboard bis zum Jahresende einen Kurs von 35 bis 40 voraus. Für die 3 Millionen Aktien von Internet Capital ergäbe sich bei einem Kurs von 40 ein Betrag von 120 Millionen.

      Dallas Independent Schools Partners With Blackboard
      Wednesday August 25, 7:00 am ET
      Nation`s 12th Largest School District Adopts Blackboard for Professional Development, Teacher Certification and `Virtual` Courses


      WASHINGTON, Aug. 25 /PRNewswire-FirstCall/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB - News) announced today that the Dallas Independent School District, the 12th largest school district in the nation, has selected Blackboard to provide its online learning platform district-wide. The school district will adopt the Blackboard Learning System(TM), the Blackboard Portal System(TM)


      The primary function of the Blackboard Learning System will be to provide a consistent and easily managed online Teacher Certification program to assist the school district with the recruitment and certification of out-of-state teachers looking to join the almost 11,000 member teaching staff. The District also intends to implement Blackboard-based curriculum for alternative education and virtual courses in the initial rollout.

      "We are excited by the possibilities present in the Blackboard suite of products," said Dr. Cheri Halderman, Director of Instructional Technology with the Dallas Independent School District. "With 226 schools and more than 160,000 students, it is imperative that our schools use technology wisely to streamline and manage course content district-wide. Our strategic plan calls for creating an online `Education Gateway` for the district. The Blackboard Portal System is an investment in realizing that goal."

      The Blackboard Portal System is a logical extension of the teaching and learning environment of the Blackboard Learning System, featuring a customizable community portal environment that unifies academics, communities, and administrative services online through an integrated interface. The system makes it possible for all members of the Dallas Independent School System to gain access to online learning content and course planning data, according to District-set authorizations.

      "Teacher certification is a complicated, integral part of the K-12 recruiting process," said Matthew Pittinsky, Chairman of Blackboard. "A large district such as Dallas is compelled to recruit qualified teachers from across the nation, requiring a streamlined and accessible certification program to ensure teachers meet state standards regardless of their origin. We are thrilled by their decision to use the Blackboard Learning System and Blackboard Portal System to integrate online course development, testing and analysis to make out-of-state recruiting even easier. This will be a program to watch."

      The school district will take advantage of Blackboard`s Application Service Provider offering. Blackboard will provide offsite hosting that includes 24/7 monitoring, relieving the school district of time and resource burdens, while maintaining a scaleable and affordable platform for online learning initiatives.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software applications and related services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite (TM) and the Blackboard Commerce Suite (TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.

      About the Dallas Independent School District

      The Dallas Independent School District (DISD) is the 12th largest school district in the nation, serving the education goals of K-12 students throughout the Dallas, Texas region. The district serves a 351-square-mile area and 11 municipalities. An extremely diverse district, the DISD recognizes about 58 different languages spoken in the homes of its 161,000 students. The DISD`s commitment to student success and a progressive learning environment is reflected in a challenging core curriculum and special programs, such as career education, character education, Advanced Placement, talented and gifted, science and engineering, fine arts, and multilingual and multicultural enrichment. http://www.dallasisd.org
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 17:50:12
      Beitrag Nr. 7.102 ()
      Das mit dem Gegenpol Motzky ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn er das sein wollte, dass müsste er z.B. erklären konnen, warum beispielsweise Starcite und/oder Blackboard nicht die ihnen von mir zugeschriebene Bedeutung haben.

      Selbst wenn er der wollte, kann er das aufgrund meines Erachtens seiner nicht vorhandenen Kenntnisse bei der Analyse einer Aktie nicht. Wenn er will, kann er ja an diesen beiden Beispielen einmal das Gegenteil beweisen. Ansonsten müssen wir leiden annehmen, dass er ausschließlich heiße Luft bläst.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:34:43
      Beitrag Nr. 7.103 ()
      halb9 vorbei,

      Zeit, sich für eine Weile hier zu verabschieden. ;)
      In Anlehnung an den Trailer einer ehemaligen deutschen Fernsehserie spricht uny:

      Bretagne freu Dich, UNY ante portas! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:38:13
      Beitrag Nr. 7.104 ()
      Das behauptet jemand auf dem Yahoo-Board, der manchmal richtig liegt, aber oft auch etwas spinnt. Kann das jemand von Euch aus einer Orginalquelle bestätigen?

      Last week I reported about 23%
      Now,
      % Change in Institutional Shares Held 31.6%
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:44:27
      Beitrag Nr. 7.105 ()
      Meines Erachens hätte dies überwiegend Vorteile:

      1. Der Free Float sinkt, schon geringe Nachfrage reicht für steigende Preise.

      2. Der CEO und CFO bekommen auf die Finger geklopft, wenn sie andere Ziele als Shareholder Value betreiben. Dazu gehört z.B. dass die den unsinnigen hohen Kassenbestand von 70 Millionen auf 30 Millionen herunterfahren und damit den Aktienumlauf reduzierne. Denn sie haben ja auch für über 60 Millionen marktgängige Wertpapiere, die genaus so gut wie Cash sind.

      Neutrale wäre meines Erachtens die Tatsache, dass die Institutionals die Wertpapiere zum Shorten ausleihen. Schlecht für Zocker, güt für Anleger, die von Shortsellern herbeigeführten Niedrigpreise zum Kaufen nutzen können.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:57:10
      Beitrag Nr. 7.106 ()
      Deutschland gewinnt gerade GOLD gegen Holland und der Reporter dreht durch!!! Einfach toll.

      Da spiel ich Euch doch gleich mal meinen "Bretagnesong", der uns morgen beim "Einzug" in Vitré "begleiten" wird:

      http://www.festiveevents.com/mp3/love_is_all_around.mp3

      Und ich wette, dieser Song gefällt auch Ceterisparibus! :)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:58:09
      Beitrag Nr. 7.107 ()
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 21:06:24
      Beitrag Nr. 7.108 ()
      Ich denke, diese Meldung wird selbst snag schmecken,
      wenn ich seines Terminus vom "Bängster" eingedenk bin.
      Eine Meinung übrigens,
      mit der ich vollkommen konform gehe.

      Kleinanleger in`s Messer laufen zu lassen
      ist eine ausgewiesene Paradedisziplin dieses Hauses.

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      US-STRAFENTSCHEID

      Deutsche Bank muss 87,5 Millionen zahlen

      Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat der Deutschen Bank eine Millionenstrafe aufgebrummt.
      Drei Jahre lang seien immer wieder übertriebene Aktienempfehlungen veröffentlicht worden,
      dann habe die Bank die Ermittlungen verzögert.


      Washington/Frankfurt am Main - Die Gesamtsumme der Zahlungen beläuft sich auf 87,5 Millionen Dollar. Davon entfallen 32,5 Millionen auf die eigentliche Strafe, weitere 25 Millionen sind für Rückzahlungen und die Förderung des unabhängigen Aktienresearchs bestimmt. Weitere fünf Millionen fließen an die Institutionen, die sich für die Fortbildung von Investoren engagieren, wie die SEC am Donnerstag mitteilte.

      Die Behörde hatte im Rahmen ihrer Untersuchung über die Geschäftspraktiken verschiedener Investmentbanken festgestellt, dass die Wertpapieranalyse bei Deutsche Bank Securities von Mitte 1999 bis Mitte 2001 unangebracht durch den Bereich Investmentbanking beeinflusst worden sei. Die Analysten seien in Interessenskonflikte geraten, die das Unternehmen nicht angemessen behandelt habe. Die interne Kontrolle in der Deutschen Bank habe nicht immer hinreichend funktioniert.

      Ermittlungen der SEC verschleppt

      Im Detail wirft die US-Finanzaufsicht der Bank vor, Wertpapieranalysen veröffentlicht zu haben, die keine geeignete Grundlage für Kaufentscheidungen geboten hätten. Die Analysen hätten übertriebene oder ungerechtfertigte Behauptungen enthalten. Auch habe Deutsche Bank Securities Zahlungen für Analysen erhalten, ohne dies anzugeben. Die Bank habe die Ermittlungen der SEC verzögert, indem sie angeforderte E-Mails nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt habe.

      Neben Deutsche Bank Securities wurde auch Thomas Weisel Partners zur Zahlunng von 12,5 Millionen Dollar verpflichtet. Mit zehn anderen Finanzhäusern sind bereits im April vergangenen Jahres Vereinbarungen getroffen worden.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 21:08:40
      Beitrag Nr. 7.109 ()
      % Change in Institutional Shares Held 31.6%

      http://finance.yahoo.com/q/it?s=icge
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 21:14:24
      Beitrag Nr. 7.110 ()
      #boerseaugsburg

      Vor ca. einer Woche hat snag mich hier im Thread darauf hingewiesen, daß die von Dir gelinkte Seite altes Datenmaterial präsentiert - leider!!!:(
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 21:49:53
      Beitrag Nr. 7.111 ()
      Tobias Unger oder Francis Obikwelu, aber kein US-Amerikaner! Wenn Obikwelu gewinnt, fliegt ICGE gustavgans hoch!
      Fly Obikwelu, Fly!!! Komm Lichtblick, drück dem Portugiesen die Daumen!
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 22:34:58
      Beitrag Nr. 7.112 ()
      Danke boerseaugsburg und ixilon, ich glaube aber, dass wir den exakten Wert des momentanen Standes nicht rauskriegen. Die 31,6% sind eine Veränderungsrate und sagen insofern nichts aus und die die 23% enthalten Daten meist vom 30.6., vereinzelt vom 30.3.

      Ich tippe auf 25%, da einige bei Kursen von über 7 vielleicht Gewinne mitgenommen haben, aber andererseits in dieser Zahl das Hochfahren von Barclays auf acht Millionen noch nicht enthalten ist. Aber das sind letztendlich alles Spekulationen. Fakt ist jedenfalls, dass das Handelsvolumen dramatisch gesunken ist - auf ca. 30% des früheren Volumens.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:32:13
      Beitrag Nr. 7.113 ()
      Da wird sich der nächste so "gewünschte" und "starke" Wirtschaftsaufschwung
      wohl mehr auf die USA konzentrieren müssen.
      Von Deutschland ist von dieser Stelle her
      offensichtlich nicht viel zu erwarten.......

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      MIESES KONSUMKLIMA

      Deutsche fürchten Einkommenskollaps

      Trotz diverser Aufschwungsignale sehen die Bürger in Deutschland ihre eigene Lage immer noch mit Sorge.
      Die ohnehin geringe Neigung zum Konsum ist im laufenden Monat abermals drastisch zurückgegangen.


      Berlin - Der viel beachtete Index der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für das Verbrauchervertrauen sank auf 2,0 Punkte. Im Vormonat lag er noch bei 3,0. "Der Abwärtstrend beim Konsumklima scheint sich zu verfestigen", erläuterte GfK-Mitarbeiter Rolf Bürkl die monatliche Umfrage der Marktforschungsgruppe unter 2000 Personen in Ost und West. Die Diskussion um Hartz IV und die stark gestiegenen Ölpreise hätten die Furcht vor sinkendem Einkommen abermals verstärkt.

      Die GfK erwartet nun in diesem Jahr keinen Schub mehr beim Konsum. "Die Hoffnungen ruhen auf 2005, wenn sich die Arbeitsmarktlage nach den vorliegenden Prognosen verbessern sollte", sagte Bürkl. Die meisten Volkswirte gehen wie die Regierung davon aus, dass die deutsche Wirtschaft dank des starken Exports in diesem Jahr um 1,5 bis 2,0 Prozent wächst und 2005 auch mehr Arbeitsplätze schafft.

      Allerdings blicken die Verbraucher weiter mit Skepsis auf die Wirtschaftsentwicklung. Der Indikator für die Konjunktureinschätzungen machte im August mit einem Anstieg von 2,1 Zählern auf minus 18,4 Punkte nur ein Viertel des dramatischen Einbruchs vom Juli wett.

      Der Tankstellen-Schock und die Folgen

      Ungünstige Vorzeichen für den Einzelhandel lieferten der GfK zufolge vor allem die Einkommenserwartungen. Dabei fürchteten besonders die Ostdeutschen um ihre Einkünfte, im Westen hätten die Einkommenserwartungen stagniert. Die Bereitschaft zu größeren Anschaffungen wie Fernsehern oder Autos ist im Westen kräftig gestiegen. Dieser Effekt wurde durch einen viel stärkeren Rückgang im Osten aber aus gesamtdeutscher Sicht wieder mehr als aufgehoben.

      Besonders im Osten hätten offenbar die Pläne zur Arbeitsmarktreform ihre Spuren hinterlassen, da wegen der hohen Arbeitslosigkeit mehr Menschen betroffen seien und Angst vor Einkommenseinbußen hätten, sagte Bürkl. "Zudem haben die Verbraucher offenbar das Gefühl, dass die hohen Ölpreise Kaufkraft entziehen."

      Viele Bürger fürchteten angesichts der Debatten um Standortverlagerungen wohl auch, dass sie bald auf bislang gewohnte Zahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld verzichten müssen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:39:00
      Beitrag Nr. 7.114 ()
      # 6841

      Der geringere Umsatz an Shares
      könnte durchaus als "gutes" Zeichen durchgehen.
      Ist schon ganz gut,
      wenn dieses hektische "hin und her"
      also Kauf/Verkauf,
      ein wenig zur Ruhe kommt.

      Und sicherlich wird und kann dies
      mit einem erhöhten Institutionellen Anteil zu tun haben.
      Wenn ich jetzt ein wenig Wasser in den Wein giessen wollte,
      so würde ich denken,
      dass für einen schönen Run nach Norden
      aber gerade "höhere" Umsätze nötig wären.

      Denn "zu wenig" Bewegung,
      was auf ein gewisses Desinteresse schliessen lässt,
      wäre nun auch nicht das Gelbe vom Ei.

      Aber was noch nicht ist_kann ja noch werden.
      Besser ist es....

      HM
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:55:18
      Beitrag Nr. 7.115 ()
      @herr.motzki: Man muss jetzt auch nicht übertreiben mit dem Kursverlauf. Wir starteten dieses Jahr um die 7,5$, jetzt sind wir um die 5,5$. Dazwischen gabs enorme Schwankungen. Wenn wir bis Jahresende nochmal anziehen (was ja nicht unwahrscheinlich is), dann wär dieses Jahr unterm Strich nicht viel passiert (kurstechnisch, fundamental sehr wohl). Da wär man mit anderen Aktien schon deutlicher unter die Räder gekommen (sogar mit Dax-Aktien)! Klar ist das kein super Ergebnis, aber es wär auch nicht GROTTENSCHLECHT! ;)

      Und was die Jahre davor passiert ist, interessiert mich und all diejenigen, die dieses Jahr eingestiegen sind recht wenig. Wenn sie bei Puma immer nur auf die schlechte Vergangenheit hingeschaut hätten (ja auch die standen mal kurz vorm Bankrott, ist nur lange her), hätten Sie auch nicht investieren dürfen. Viele der sog. Erfolgsstories hatten erst mal eine schwierige Phase durchzumachen. Und um eines gleich klarzustellen: Ich seh ICGE als Turn-Around-Wert. Überspitzt vormuliert: Da liefs mal schlecht und jetzt ist man auf dem Weg der Besserung. Kann natürlich auch schiefgehen, wenns gutgeht winken aber schöne Kursgewinne. Das ist ja der Reiz. So, Ende des Vortrags.

      Viele Grüße
      blb
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 13:11:31
      Beitrag Nr. 7.116 ()
      @blb

      Sie haben völlig recht mit Ihrem Hinweis,
      man dürfe nicht ausschliesslich in die Vergangeneheit blicken.
      Und ja, auch andere Shares hatten das letzte halbe/ganze Jahr nix zu lachen.
      Das Problem ist (und war) ja aber,
      dass selbst in der Bearmarket-R ICGE nicht vom Fleck kam,
      sondern den Markt sogar nach Süden klar outperformed hat.

      Und an der Börse geschehen Dinge niemals grundlos,
      soviel steht fest.
      Ist aber immer noch kein Grund
      übermässig auf ICGE einzuprügeln, keine Frage.

      Und auch ich mache dies nicht, blb.
      Sie müssen da schon unterscheiden
      "warum" ich hier über welche Dinge schreibe.
      Gerade ich verlange von snag ja beinahe täglich,
      er solle diesen Stock als das behandeln was er ist.

      Ein Pennystock, der kein wirklich grosses Interesse hervorruft.
      Und kein normaler Mensch (Investor),
      könnte ein Problem damit haben,
      weil dies einfach nur die Realität wiederspiegelt.
      Es ist doch snag,
      der hier seit Jahren gebetsmühlenhaft rumschreit,
      dass "niemand an dieser Entwicklung so partizipieren würde wie z.B.Linkshare, Blackboard",,usw..

      Immer sind irgend welche ICGE-Satelitten in der vordersten Front,
      alleine am Kurs lässt sich dies aber niemals ablesen,
      was aber nur natürlich wäre.
      Sicherlich gibt es auch in den USA genügend Schlafmützen, blb.
      Aber diese Investoren dort drüben
      scheinen nach Lage der Dinge in ein nunmher 3jähriges KOMA verfallen zu sein.
      Oder es ist so wie ich seit Jahren vermute.
      Die von snag hier täglich kolportierten Jubelmeldungen ala`Weltmarktführer
      sind ein wenig weit von der Realität entfernt
      und reines Wunschdenken.

      Denn wenn dies nicht so wäre,
      dann könnten wir alle es am Kurs "sehen",
      das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

      Und wenn snag hier nicht täglich pushen würde ohne Ende,
      dann hätten all die Kleinanleger hier
      auch keine so übertrieben grosse Erwartungen,
      die diesem Pennystock nicht zustehen.

      Ich habe nix gegen ICGE.
      Ich habe nur ein Problem damit,
      wenn aus einem Pennystock ein Zoo voller Weltmarktführer gemacht wird
      und der Wert (meistens), doch nur den Weg nach "Süden" kennt.

      Not more !!

      Ich wünsche Ihnen ein behagliches Wochenende
      und alle Geduld die Sie benötigen
      um eines Tages vielleicht doch die erhoffte Rendite einheimsen zu können.

      Schöne Grüsse aus Berlin

      HM
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 17:42:43
      Beitrag Nr. 7.117 ()
      Ich hatte ja gestern angeführt, dass sich für Blackboard im K12-Schulbereich ein gigantischer Markt eröffnet, den sie - wie mein gestriges Posting zeigt - massiv unter Beschlag nehmen. Und noch etwas hat sich gezeigt, die auf Open Source-Basis laufenden Eigenbasteleien erweisen sich immer mehr als unfähig und vor allem teurer, weil der zusätzliche Personalaufwand die Kostenersparnis für den Programmkauf weit übersteigt.

      Der nachstehende Ami sieht das auch so:

      Re: Folks...You Don`t get it !!!- Read T
      by: wildstoic
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/25/04 05:13 pm
      Msg: 100 of 104

      Educationinvestor - I think you`ve got it right. The whole pie is getting bigger even IF BBBB`s portion stays constant (but it WILL increase).

      However, as a former K-12 educatonal technology director with hands-on experience with these systems I believe BBBB has a superior solution.

      Also, it a a very rare K-12 school that would take on an open source solution - they just simply don`t have the required support resources in manpower and knowledge.

      The K-12 market is wide open for BBBB and this alone can sustain incredible growth for BBBB regardless of what happens in the higher ed segment (which I believe will be good for BBBB too - don`t get me wrong). The other solutions are very clunky in comparison, and more and more schools (public and private) are finding they can easily justify the considerable cost of Blackboard`s system (in fact parents, teachers, students, and alumni are DEMANDING the services Blackboard provides, and they provide the money).
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 18:00:33
      Beitrag Nr. 7.118 ()
      Wie gigantisch der Markt ist, zeigen auch die Ausführungen des nachstehenden US-Posters. Genauso wichtig ist aber der folgende Tatbestand: "The Ed market is sustainable over the long haul." Wir haben also hier Nachhaltigkeit pur, wie kaum auf einem anderen Sektor.

      Folks...You Don`t get it !!!- Read This
      by: educationinvestor
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/24/04 02:52 pm
      Msg: 90 of 104

      After years of reading stock message boards, I finally feel compelled to throw my 2 cents in...against my better jusdgement.

      You guys/gals don`t get it. This is not about "education"...this is not about "shorting a stock"...it`s a mission critical back office infrastructure play. Sure...these guys MAY be comped against education stocks. The truth is...this is an ERP, back-office infrastructure play which happens to be in the $800 billion (arguably much more with Corporate Training and Adult Ed) education market...2nd only to healthcare in U.S. GDP. Arguably there is a bias toward an education tech stock track...but let`s face it..the Ed sector is still in its nascent stages and there have been ups and downs. In the long run, like or not, this is how education will happen. Companies who own "the network" will control supply and demand to this market and will, increasingly, be able to dislocate, pieces of the $800+ billion. The Ed market is sustainable over the long haul...no bad debt...demand consistanly ahead of the supply. If the incumbants like WebCT were public...I`d buy them too. You folks accusing a future short sell are flat wrong. Everyone who`s in this knows it`s a long term hold.

      Blackboard and WebCT (private) are the only players in the game. The OWN the education OS. They are the Microsoft and the Apple of the PC industry.

      So leid es mir für DK auch tut, wer die Microsoft und wer die Apple ist, dürfte wohl klar sein - aber in diesem Bereich wirkt der typische Netzeffekt, den wir schon bei Mircosoft oder Ebay kennengelernt haben - auch wenn er hier nichtt ganz so ausgeprägt ist: Mit jedem Nutzer erhöht sich für die anderen Nutzer der Wert des Systems - man ist auf die entsprechende Software konditioniert und möchte beim Bewährten bleiben. Versucht einmal jemand ein andereres Tabellenkalkulationsprogramm als Excel beizubringen. Bis von einigen Freaks würdet Ihr ausgelacht.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 18:22:38
      Beitrag Nr. 7.119 ()
      Noch mehr Wachstums als Education verspricht ein Markt, den die Internet Capital-Beteiligung Starcite beackert, Procurement Lösungen für Meetings (Standbein 1) und noch viel bedeutsamer den größten Marktplatz bzw. Buchungssystem in diesem Bereich. Das Marktvolumen, das allerding nie jemals vollständig online abgewickelt werden wird beträgt weltweit 300 Milliarden, für die USA 100 Milliarden. StarCite, die dreistellige Wachstumsraten haben, werden in 2004 1,5 Milliarden durch ihr Buchungssystem schleussen. Das Marktvolumen ist also gigantisch. Ähnlich wie bei Blackboard sind letztendlich nur noch zwei wesentliche Wettbewerber übrig geblieben - auch Starcite hat ja vor einigen Monaten den Wettbewerber b-there übernommen. Die Zahlen versprechen für sich, der Markt ist noch jungfräulich und die Wachstumsraten, wie ich gestern aufgezeigt habe, exorbitant. Denn viele befinden sich noch in einem Stadium, das nachstehend beschrieben wird: Today, Motorola is in the process of rolling out StarCite’s online meeting registration and management program to all employees. Laxgang anticipates the company will see cost savings of 10 percent as a result of the new system.

      JULY 2004

      Veterans` Day

      These highly valued planners remain committed for the long haul. Here’s why...

      By Cheryl-Anne Sturken
      Photograph by Photograph by Dan Chavkin


      1 >>2 >>3 >>4

      Collaborations
      As corporations seek to tighten operational spend, the long arm of procurement has reached into meetings departments. For some planners, procurement’s role and the control its minions wield over vendor selection has become largely adversarial. That’s not the case for Sharon Marsh, CMP, manager of corporate meeting services for Pleasanton, Calif.-based PeopleSoft, or for Evelyn Laxgang, CMP, director of marketing support operations at Schaumburg, Ill.-based Motorola.


      “Having a turf war within the company
      doesn’t help anybody.”
      — Sharon Marsh, CMP, PeopleSoft

      Marsh joined PeopleSoft more than four years ago following a 16-year run at Houston-based financial services company Valic. She credits teamwork as the key to her long tenures. “You have to learn to collaborate with other departments or you’ll get left out,” she says. “Having a turf war within the company doesn’t help anybody.”
      Marsh keeps track of her company’s meeting statistics, including spend and room nights, and shares those numbers with the travel and procurement departments. Her volume is then combined with individual business volume to create a more powerful bargaining tool.
      “I say to procurement, ‘Look, this is how much business we did in group travel. Isn’t that worth something here?’” says Marsh. “I can use it as a tool, and so can they. It helps us all meet our objectives.”
      For the past two years, Marsh and representatives from her company’s corporate travel and procurement departments have been working together, benchmarking online meeting and travel management programs. The aim, she says, is to find a program that will drive cost savings and allow the company to truly track and analyze meeting and travel spend. “We are so close. We have picked a product that we think will help us be successful,” says Marsh. “Now we will get management’s buy-in, implement it and start training people.”


      “If you take hold of a project
      and offer a solution, you will be
      recognized as an expert.”
      — Evelyn Laxgang, Motorola

      Evelyn Laxgang is similarly driven to forge effective partnerships to produce results for her company. She began with telecommunications giant Motorola back in 1981 as an administrative assistant and evolved through four other positions before becoming the head of marketing support operations. Along the way she has seen executives come and go, experienced heady periods of expansion and tense times of cutbacks, all of which has helped burnish her respect for the bottom line. Procurement, she says, is an ally, not an adversary, and by helping that office achieve its goals she helps her own department as well.
      Several months ago, when the head of Motorola’s procurement division asked Laxgang to take a look at several online registration systems the company was considering, she embraced the opportunity to collaborate. “The systems they were looking at would have been difficult for a planner to use,” she says. “They gave procurement their data, but they didn’t give us anything.”
      She voiced her concerns from a meeting professional’s perspective and then persuaded procurement to take a look at something she was familiar with — a product from StarCite, the Philadelphia-based meetings technology and services company. She invited representatives from StarCite to visit Motorola’s headquarters to demonstrate their system. Procurement was impressed.
      Today, Motorola is in the process of rolling out StarCite’s online meeting registration and management program to all employees. Laxgang anticipates the company will see cost savings of 10 percent as a result of the new system.
      A survivor’s advice: “You need to show you’re an expert in your field,” says Laxgang. “If you take hold of a project and offer a solution, you will be recognized as an expert.” It also helps to have a voice in your industry, she adds. For years, Laxgang served as a board member for Dallas-based Meeting Professionals International, a post Marsh assumed in June.
      Along with industry visibility, Laxgang says being on the board of MPI honed her communication skills. “You have to be able to talk to management about what you do and what you bring to the corporation in a succinct manner,” she notes. “And going around speaking to thousands of people at industry events gave me that.”
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 18:45:24
      Beitrag Nr. 7.120 ()
      Gut scheinen auch die Geschäfte bei 11%-Beteiligung von Internet Capital, ClearCommerce, zu laufen. Neben der Meldung an sich ist insbesondere der unten angeführte Anstieg der Kundenzahl auf 80.000 von früher kleineren genannten Werten interessant: ClearCommerce software is used by 80,000 businesses worldwide, including customers such as Adobe, Apple Computer, Barclay``s and Staples.


      CLEARCOMMERCE: New online auction con hits UK retailers
      August 16, 2004 11:01am
      M2 PressWIRE


      TREND WATCH
      Traditional grocery chains attempt to break into the extreme-discount market, plus three more current trends explained by Hoover`s industry editors. Read more.

      RDATE:08162004

      ClearCommerce, the leading provider of fraud prevention and payment processing solutions for online retail has identified a new online auction scam known as triangulation which involves buyers obtaining goods such as camcorders to trainers from legitimate retailers but paying the fraudster for the items.

      This con is robbing UK retailers of millions of pounds worth of goods every year.

      Fraudsters often originating from the Eastern European block are advertising for high value goods that they do not own at heavily discounted prices. This obviously attracts a lot of attention from bidders. Once a bid has been accepted the fraudster will place an order from a legitimate retailer to deliver the goods to the customer. At which point the customer pays the fraudster for the goods typically using wire transfer or a P2P service. In most cases the retailer becomes the victim because it is difficult to track down the fraudster who has already accepted the payment for their goods and made a sharp exit or to claim the money from the bidder who has purchased the item in good faith.

      Alan Smith, Business Development Director at ClearCommerce Europe commented: "Online auction crime is on the increase with the number of complaints to the Federal Trade Commission skyrocketing from a mere 107 in 1997 to approximately 77,000 in 2003. The situation is exacerbated by the fact that many online auction sites do not place a limit on the number of items a seller can promote on the site so there are literally hundreds of new products being uploaded everyday."

      He added: "This is a scam which does not discriminate - it affects all retailers regardless of size or target market. This is organised crime and retailers need to take urgent action to address this growing problem. The first step is to seek expert advice from an experienced fraud prevention and payment processing company who can help to understand the extent of the problem, how it affects your bottom line and how it can be addressed." -ends-

      About ClearCommerce

      ClearCommerce is the leading provider of fraud prevention and payment processing solutions to merchants and service providers in the U.S. and Europe. ClearCommerce software is used by 80,000 businesses worldwide, including customers such as Adobe, Apple Computer, Barclay``s and Staples.

      ClearCommerce delivers the most accurate fraud prevention and most flexible electronic payment solutions for credit-card-not-present sales channels.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 18:46:06
      Beitrag Nr. 7.121 ()
      Tatsache ist doch einfach, dass die Musik an einem anderen Ort spielt, wenn man spekulative Werte ansieht und das ist ICGE eindeutig, reine Spekulation!

      Als Beispiel:

      Softbank:
      Softbank hat erst Japan Telekom gekauft und damit bereits über 4,5 Mio Kunden im Breitbandinternet - als Ziel bis im Herbst 2005 werden 6 Mio Nutzer angepeilt.
      Wie hier sicher einige wissen hat Softbank viele Beteiligungen, und die gibts momentan alle gratis (wie gemäss snag-Aussage bei ICGE)

      Bis im 2005 soll Softbank auch schwarze Zahlen schreiben.

      Seit anfang 2004 hat die Softbankaktie bereits 37% zugelegt und steht aktuell bei 4580 JPY - genau unter dem Widerstand von 4600 JPY

      Softbank wird in den Nikkei 225 aufgenommen, wenn die Gerüchte stimmen, und wurde heute von Moodys aufgestuft.

      Also - wenn man spekulativ anlegen will, dann spielt hier, in Softbank, die Musik !

      @snag
      Ich habe keine ICGE im Depot, dafür aber seit geraumer Zeit, noch aufgestockt unter 20€, einen Posten Softbankaktien.
      Wie du siehst mache ich auch meine Researchs - aber nicht mit der grossen Glocke ....!

      Charly
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 19:11:11
      Beitrag Nr. 7.122 ()
      Ein fundmental orientierter Anleger sucht nicht Aktien die schon gelaufen sind wie Softbank, wo z.B. das Kurs-Umsatz-Verhältnis trotz geringer Qualität der Umsätze ein hohes einstelliges x-faches des Wertes von Internet Capital hat (nimmt man die Blackboard heraus, denn notiert der Rest der Umsätze bei Internet Capital bei 1,1), was nicht unbedingt auf eine Überbewertung von Softbank schließen lässt, die ich übrigens vor ihrem Rücksetzer auf einem höheren Niveau verkauft habe, als auf dem sie jetzt stehen.

      Wenn ein Unternehmen mit Wachstumszahlen wie Linkshare, schwarzen Zahlen seit über drei Jahren und traumhaften Umsatzrenditen weiter wächst, sollte man dort zugreifen, wo sich diese Fundamentals noch nicht in den Kursen niedergeschlagen haben. Oder meint Ihr, dass ein relativ kleines Unternehmen wie Linkshare, nicht wächst, dass momentan derartige Stellenausschreibungen aufweist:

      Pages: [1]

      20 matches found

      Job Number Title Location Apply

      LNK3002 Sr. Level Services Position New York, NY

      LNK3005 ETL System Developer New York, NY

      LNK3007 Sr. Account Manager Chicago, IL

      LNK3009 Account Manager New York

      LNK3014 Director, Marketing New York, NY

      LNK3019 Vice President of Operations New York, NY

      LNK3023 Manager, Distribution Services New York, NY

      LNK3030 Business Intelligence Application Administrator New York, NY

      LNK3034 Distribution Services Director New York, NY

      LNK3041 Product Development Director - International Marke... New York, NY

      LNK3042 Product Development Director - Campaign Analytics New York, NY

      LNK3045 ERP Director New York, NY

      LNK3047 Marketing Strategist New York, NY

      LNK4001 Director of Cash Management New York, NY

      LNK4002 OLTP Data Modeler New York, NY

      LNK4003 UNIX Systems Administrator New York, NY

      LNK4004 Executive Assistant to CEO/VP/CTO New York, NY

      LNK4005 Program Manager New York, NY

      LNK4006 Search Marketing Account Manager New York, NY

      LNK4007 General Ledger Manager New York, NY

      Apply To Selected Jobs

      If this is the first time you`ve applied with us.

      Simply press Apply to continue with the next step in the Job Application Process for all the jobs that are marked.
      If you`ve applied with us before.

      Richtig ist allerdings Deine These, dass man seine fundamentalen Hausaufgaben machen sollte. Dann kann man das hektische Treiben der Kurse gelassen hinnehmen und in Schwächeperioden nachlegen, wenn man die angestrebten Stückzahlen noch nicht erreicht hat.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 19:40:24
      Beitrag Nr. 7.123 ()
      Das soll kein Votum gegen Softbank sein, aber sie schreiben wie gesagt noch rote Zahlen. Und auch die Übernahme von Japan Telecom ist zwiespältig zu sehen. Das verringert sicher das Risiko, weil man eigentlich so eine Art Teilbereich der Deutsche Telekom gekauft hat, und zwar die weniger aussichtsreiche Festnetzsparte - manche werden daher nicht von weniger Risiko sprechen, sondern von einem Klotz am Bein, auch wenn sich sicher Synergieeffekte beim Kundenstamm von Japan Telecom ergeben. Und auch die von manchen herausgestellte Tatsache, dass man für Japan Telecom nur 100 Milliarden Yen bezahlt habe, der Verkäufer aber vor einigen Jahren 261 Milliarden bezahlt habe, halte ich eher für einen schlechten Witz - denn wir wissen ja, was damals für die Telcos für Fantasiepreise bezahlt wurden. Um es kurz zu machen, während man früher Softbank noch ansatzweise mit Internet Capital vergleichen konnte, geht das sicher jetzt nicht mehr - ich würde sie so als eine Art Mischung von AOL (ohne TimeWarner) und Deutsche Telecom ansehen. Wer diese Anlagekategorie, Risikoklasse und Chancen sucht, muss damit nicht unbedingt schlecht fahren.

      Finanzen.net

      Softbank verringert Verlust im ersten Quartal

      Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, meldete am Mittwoch, dass im ersten Quartal der Verlust gegenüber dem Vorjahr deutlich reduziert werden konnte.
      Demnach konnte der Konzern den operativen Verlust im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr von 24,2 Mrd. Yen auf 3,82 Mrd. Yen verringern. Der Umsatz kletterte auf Jahressicht um 41,8 Prozent auf 147,31 Mrd. Yen.

      Die Aktie der Softbank schloss heute in Tokio mit einem Minus von 1,67 Prozent bei 4.110 Yen.

      Diese Seite drucken
      Quelle: Finanzen.net 11.08.2004 10:04:00
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 20:13:19
      Beitrag Nr. 7.124 ()
      Wünsch Ihnen auch ein schönes Wochenende herr.motzki! :)
      Wer weiß, vielleicht trinken wie mal ein Bier in ein paar Jahren. Ich geb eins aus wenns klappt! ;)

      Grüße
      blb
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 21:43:15
      Beitrag Nr. 7.125 ()
      Einfach mal hier reinschauen:

      http://www.linkshare.com/rc/DD_cp_081604.shtml

      Da könnt Ihr erfahren, was Linkshare für seine Merchants neben dem normalen Affiliate Marekting im August für besondere Consumer Promotions fährt. Ein paar Euch sicher auch bekannte Merchants unter vielen:

      - blue nile

      - macy`s

      - Apple Store

      - Target

      - Wal Mart

      - Time Life

      - Ford Direct (meine Erachtens völlig neuer Kunde)

      - Office Depot

      - Dell

      - Yves Rocher

      - Hickory Farm

      - u.v.m.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 22:07:12
      Beitrag Nr. 7.126 ()
      Und so feuern die Merchants von Linkshare die Affiliates an, damit sie Umsatz generieren:

      http://www.linkshare.com/rc/DD_ap_081604.shtml

      Und Linkshare ist immer dabei, da sie mit einem bestimmten Prozentsatz an den generierten Umsätzen verdienen. Ihr könnt an dieser Stelle leicht nachvollziehen, dass steigende Umsätze bei Linkshare fast nicht steigenden Kosten tendieren, die Grenzkosten somit fast Null sind. Damit sind zusätzliche Umsätze fast ausschließlich Gewinne - fast wie in den Märchen, die uns beim Start der New Economy erzählt wurden, diesmal aber war. Und wenn Ihr dann bedenkt, dass die nun schon im vierten Jahr in der Gewinnzone sind, könnt Ihr ohne Probleme auf eine Umsatzrendite schließen, die vermutlich fast einmalig ist. Besser hätte es selbt GustavGanss, nicht der 88er, sondern der aus Entenhausen nicht erfinden können.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 22:54:04
      Beitrag Nr. 7.127 ()
      Gähn ......................... :p
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 23:12:11
      Beitrag Nr. 7.128 ()
      Für Erfindungen ist Daniel Düsentrieb zuständig. Sowas hat Gustav Gans nicht nötig...Allen investierten viel Erfolg mit ICGE!
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 23:14:20
      Beitrag Nr. 7.129 ()
      @snag

      Affiliate Marketing ist ja nur ein Teilsegment eines Multichannel-Marketings, höre doch mal auf hier das als Allheilmittel wie auf dem Jahrmarkt zu pushen/ anzupreisen.

      Wenn der Wind dreht ist Linkshare weg vom Fenster :D:laugh::D

      Charly
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 00:48:47
      Beitrag Nr. 7.130 ()
      Lasst Euch von den zielgerichteten Sprüchen unseres lieben Charlys nicht verarschen. Die Frage, die uns Charly immer noch nicht beantwortet hat, ist, ob so viel Märchen erfindet, weil er Euch liebt oder etwas anderes dahinter steckt. Da sollte er sích meines Erachtens schon einmal dazu äussern.

      Denkt darüber nach.

      Jetzt aber zu den Fakten:

      1. Affiliate Marketing generiert immerhin unglaubliche 14% der Online-Verkäufe, so Forrester Research.

      2. Affiliate Marketing ist um den Faktor 10 und mehr preiswerter als alle anderen Formen des Online Marketings. Das heißt nichts anderes, dass man, ehe man andere Formen des Online-Marketings in Erwägung zieht, zunächst einmal die preiswerteste Form auf jeden Fall praktiziert. Ihr werdet jetzt fragen, warum man dann noch andere Formen zusätzlich betreibt? Okay, mit Affiliate Marketing erreicht man nicht jeden.

      3. Vermutlich karrt Affiliate Marketing die gleiche Menge Kunden an wie Suchmaschinen-Marketing. Nun werdet Ihr fragen, warum erzielt Linkshare bei einem Börsengang nicht die selbe Marktkapitalisierung wie Google? Auch diese Frage ist leicht zu beantworten und erklärt sich aus den Ausführungen zu 2.: Die Kosten für Affiliate Marketing sind eben um den Faktor 10 billiger als Suchmaschinen-Marketing oder Banner-Werbung oder Preisvergleichsplattformen oder was es sonst noch gibt.


      Ehe also Linksahre dichtgemacht wird, wird man auf die Dienste von Google`s Suchmaschinenmarkeing, Yahoo`s Bannerwerbung oder Kelkoo`s Preismaschinenmarketing verzichten. Denn logischerweise setzt man auf das beste Preis-Leistungs-Verhälntis. Ich hoffe, dass Ihr merkt, dass Euch Charly 2 - wie übrigens immer, wenn er hier sporadisch auftaucht auf in ziemlich dreister Art und Weise eine Bären aufzubinden versucht. Heute hat er das gleich auf zwei Schienen versucht. Als er gemerkt hat, dass er mit seiner unsinnigen Softbanknummer nicht durchkam, hat er vermutlich gedacht, versuchen wir eben einmal diese Jammernummer.

      Vielleicht könnt Ihr ja einmal hier zur Motivation von Charly posten - meine Meinung zu Charly steht, warum er hier permanent die Tatsachen verdreht und extrem zielgerichtet und eiskalt wie eine Hundeschnauze gezielt Sachverhalte falsch darstellt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 01:06:00
      Beitrag Nr. 7.131 ()
      Natürlich kennt Charly auch diesen Artikel aus der New York Post, der zeigt, dass Linkshare einer der weltweit wohl besten Internetfirmen ist (in Relation zur Größenordnung, denn ich hatte ja angedeutet, dass jemand der Kundengewinne für ein Zehntel des Preises schafft, zwar das extrem nachhaltigere Geschäftsmodell hat, aber auch in absoluten Zahlen gesehen relativ nicht so hohe Umsätze macht, dafrü umso hohere Renditen). Warum Charly Euch trotzdem trotzdem so seltsame Geschichten erzählt? Denkt halt einmal drüber nach. Früher hatte er noch einige Kumpels, einige fehlen inzwischen, ich kann mir jedenfalls vorstellen, warum die inzwischen lieber einen auf inkognito machen oder gar nicht mehr auftauchen.

      GOOGLE`S SCORE: TWO THUMBS UP
      By BEN SILVERMAN
      May 24, 2004
      www.nypost.com



      While Google`s initial public offering is still a hot topic on Wall Street and in the Silicon Valley, a holdover from the early days of Silicon Alley is showing that you don`t need to go public in order to qualify as a success.

      Affiliate marketer LinkShare, which filed for and subsequently withdrew an IPO filing just as the bubble burst in 2000, has quietly been making its mark on the online marketing map.

      "We`ve been profitable for over three years," LinkShare founder and chief executive officer Stephen Messer told The Post.

      In the four years since the bubble burst, LinkShare has seen its major competitors acquired and consolidated. Commission Junction and BeFree both were acquired by ValueClick, and last week, DoubleClick acquired Performics.

      That leaves LinkShare as one of the last major independent affiliate marketers standing.

      The company`s roster of clients includes American Express, AT&T, Dell, Target and Wal-Mart.

      "Search is a lot of hype," Messer said. "Search is not going to be the effective [return on investment marketing] channel going forward.

      "The Googles and Yahoo!s will always be profitable, but not as hyper-competitive as today," he continued. "We`re not like Google that has to say, `Search is the way to go.` "

      Because the company is still privately held, Messer wouldn`t discuss revenue. Last September, Deloitte & Touche named LinkShare the fastest-growing tech company in New York, based on revenue growth from 1998 through 2002.

      Based on LinkShare`s original IPO filing, that would mean around $50 million in revenues in 2002 - and that was still a down year for the Internet.

      Though LinkShare has no plans for another stab at an IPO - "Our growth rates are huge and we`ve got plenty of cash," Messer says - the company is actively looking for acquisitions while also fighting off acquisition attempts.

      "We`re the last independent guy and the largest player in the space. You can imagine everyone talking to us," Messer said.

      c) NYP Holdings, Inc.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 01:17:23
      Beitrag Nr. 7.132 ()
      Was ich in dieser Woche für die deutschen Anleger in Internet Captial sehr erfreulcih fand, war die Tatsache, dass jemand 10.000 Stück am Mittwoch zu absoluten Sonderpreisen für knapp über 4 Euro zur Verfügung stellte.

      Leider hat er das nicht zur Dauereinrichtung werden lassen und schon nach einem Tag den Schwanz zurückgezogen. Ein Profi-ZOcker wäre mir da lieber als diese Milchzahn-Zockern, die beim ersten lauen Lüftchen gleich eindecken.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 11:50:01
      Beitrag Nr. 7.133 ()
      Besser wie es Gottfried Heller heute in der Welt auf den Punkt bringt, geht es wohl nicht.

      "Börsianer, schaut auf die Fakten statt auf die Meinungen

      Die Stimmung ist schlecht, die Lage gut: Europäische und Schwellenland-Aktien sind so billig wie lange nicht mehr und bieten ein hohes Kurspotenzial - Kolumne

      von Gottfried Heller

      In der Wirtschaft geht es weltweit aufwärts, entsprechend gut ist die Stimmung. Man möchte meinen, dass dies auch die Börsen beflügelt. Doch die Investoren sind hinsichtlich der künftigen Aussichten eher pessimistisch. Anders lässt sich nicht erklären, dass die Börsenindices seit acht Monaten seitwärts oder gar abwärts tendieren. Dabei sind in den USA die Firmengewinne im ersten und zweiten Quartal jeweils um 25 Prozent gestiegen. Ähnliches gilt für Europa. Aktien sind nach den Kursrückgängen und hohen Gewinnsteigerungen billiger und attraktiver geworden.
      Allerdings gibt es gute Gründe für die Verunsicherung der Anleger. An erster Stelle ist der enorme Anstieg des Ölpreises zu nennen. Anders als bisher ist es nicht nur eine große Nachfrage, sondern auch die Furcht vor Lieferausfällen infolge von Terroranschlägen und eine riesige Spekulation, die den Preis in die Höhe treibt. Der Risiko- und Spekulationsaufschlag macht schätzungsweise zehn Dollar pro Barrel aus. Derartige Spekulationsblasen können aber schnell platzen. Das kann schon bald geschehen - vielleicht hat es dieser Tage schon begonnen. Dann werden die Befürchtungen, dass der Ölpreis die Inflation anheizt, die Zinsen in die Höhe treibt und schließlich die Konjunktur abwürgt, verfliegen und positive Faktoren in den Vordergrund rücken.
      So hat der Internationale Währungsfonds (IWF) schon zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Prognose für das globale Wachstum auf nunmehr 4,9 Prozent angehoben. Die Wirtschaft expandiert weltweit so stark wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Für 2005 rechnet der IWF mit einem Plus von 4,4 Prozent. Trifft dies in etwa so ein, sind darin gleich zwei gute Nachrichten enthalten: Zum einen geht es wirtschaftlich aufwärts, aber zum anderen nimmt das Wachstum keine boomartigen Züge an. Das würde bedeuten, dass die Rohstoffnotierungen, besonders der Ölpreis, im Rahmen bleiben, dass die Inflation - auch dank der steigenden Produktivität - keine Sorgen macht und somit auch keine größeren Zinssteigerungen zu befürchten wären.

      In diesem Szenarium bleiben Festverzinsliche unattraktiv, denn bei mittleren Laufzeiten sind die Renditen mager, und bei längeren Laufzeiten drohen gar Kursverluste. Festgeld und Geldmarktfonds taugen nur zum kurzfristigen Parken.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 12:23:06
      Beitrag Nr. 7.134 ()
      Und Heller spricht auch ein Schlusswort, dem ich nur voll zustimmen kann:

      "Einerlei, ob es sich um Aktien in Deutschland oder in den Emerging Markets handelt, es sind letztlich die Fakten, die kursbestimmend sind. Ich halte es mit Professor Graham, dem Begründer der Wertpapieranalyse, der sagte: "Je älter ich werde, umso mehr vertraue ich auf Fakten statt auf subjektive Meinungen."


      Gottfried Heller ist Fondsmanager und Chef der Fiduka Depotverwaltung


      Artikel erschienen am Sa, 28. August 2004"

      Und genau das Ergründen der Fakten ist das, was ich in Sachen Internet Capital mache. Geht einmal die gestrigen Postings zu Linkshare durch, Fakten über Fakten vom Feinsten, was das Errreichte, die Zukunft und Entwicklungsdynamik anbetrifft. Dass an dieser Stelle unser lieber Charly auftauchen musste, weil das seine Aufgabe ist, habe ich fast vorausgesehen. Er wollte Euch weissmachen, dass das alles nicht so ist. Aber ihr könnt sicher, was auf den angegebenen Adressen stand, selber lesen - da braucht Ihr keinen Vorleser wie Charly. Wo Charly recht hat, ist allerdings die Tatsache, dass der Wert von Internet Capital sehr stark von Linkshare mitbestimmt wird. Das ist auch schließlich nicht verwunderlich, wenn man 40% an einer Beteiligung hält, dernen Marktkapitalisierung problemlos auf eine Milliarde laufen kann. Ein Ami meinte heute, dass allein Linkshare für einen Kurs von fünf Dollar stehe. Ich sehe das als sehr vorsichtige Untergrenze und möchte ergänzen "näher bei 10 Dollar".
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 12:28:23
      Beitrag Nr. 7.135 ()
      Gottfried Heller :laugh:

      Vom Sportreporter zum "Börsen-Guru" :laugh::laugh::laugh:

      Wie naiv ist denn unser SNAGGY ???;)

      Er soll sich lieber mal den 3-Jahres-Chart von ICGE über`s Bett hängen.:D
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 12:52:29
      Beitrag Nr. 7.136 ()
      Entweder ist AnkerLpzg wirklich ein solch ahnungloser Amateur oder er will Euch hier gezielt und gnadenlos verarschen, wenn er wegen Nichtwissens oder ganz gezielt und bewusst suggeriert, dass Gottfried Heller, der langjährige Partner von Andre Kostolany in der Depotverwaltung Fiduka mit dem ahnunglosen Schwatzkopf Heller von ntv identisch sei.

      Vielleicht kann Ankerlpzg einmal ein Aussage darüber machen, ob er nur ahnunglos ist, was ich nicht ganz so schlimm finde, oder nur schlicht und einfach skrupellos dreist, indem er Euch gezielt belügt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 13:14:26
      Beitrag Nr. 7.137 ()
      Noch besser sieht die Lage für Internet Capital aus, wenn das langjährige Sorgenkind Commercequest und das vorübergehende Sorgenkind ICGCommerce wieder die Kurve bekommen. Die Umsätze der beiden Unternehmen kann man, da sie als einzige Beteiligungen konsilidiert werden, rech gut verfolgen. Nach einige Quartalen mit Rückgängen haben sie sich im letzten Quartalsbericht erstmals wieder stabil gezeigt, wenn auch noch auf einem niedrigen Niveau, das auf gemeinsamen Jahresumsatz von ca. 50 Millionen in 2004 schließen lässt.

      Insbsondere Commercequest hat ja eine erheblich Schrumpfkur hinter sich, weil der Markt für Integrationssoftware überbesetzt war, hat aber jetzt in seinem zweiten Standbein eventuell, dem Business Process Managment, durch Sarbanes-Oxley und Basel II zumindest hervorragende Chancen, wie der nachstehende Text zeigt:

      http://www.commercequest.com/CommerceQuest/Mortgage%20Soluti…

      Offensichtlich zeigen sich bei CommerceQuest, wo Internet Capital seinen Anteil von 80% auf 87% erhöht hat, auch wieder einmal die auch von mir lang vermissten Synergieeffekte zwischen den verschiedenen Beteiligungen, denn CommerceQuest ist auch offensichtlich in die enorme Expansion der Internet Capital-Beteiligung Freeborders (Internet Capital-Anteil = 48) eingebunden.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 13:17:19
      Beitrag Nr. 7.138 ()
      AnkerliLpzg berachtet die Börse anscheinend als Geschichtsbuch, unter dem Motto:
      ach wie toll war die Aktie XYZ, dieser Fond XYZ hatte eine Performance von xxxx% in den letzten Jahren.

      ankerlienchen, weist, wen interessiert ein Chart vor mehreren Jahren? Kannst Du dafür was kaufen, nein? ach wie schade,
      vielleicht, wenn Du dich schon mit Chartanalyse beschäftigst solltest mal prognostizieren, wie der Chart in 1 oder 2 Jahren aussieht(aussehen könnte), dafür gibt es Methoden.

      Schaue mal bei Templeton Grown Fond´s, deren Portfolio hat vielleicht noch keine ICGE drinn, aber Ebay u.a. Konsorten wirst Du dort nicht finden, weil schon überkauft.
      Wie war das doch gleich, mit der Zukunft............?

      Vielleicht hat unser Ankerlienchen gestern wieder NTV-Börse gesehen, da wurde wieder davon gesprochen, daß wir nicht am Beginn einer neuen Aktienhausse stehen, nein wir stehen mittelfristig am Abgrund, wir werden Tiefskurse sehen, von denen ahnen wir heute noch nichts. Die Herren haben da sicherlich im DJ so an die 3000, für den Dax 1000 gedacht, genau das konnte man vor 1,5Jahren Anfang 2003 ebenfalls lesen und hören. Tja, wir befinden uns nach denen in einer Bullenfalle und werden nach der Seitwärtsbewegung in eine wahre Bärenrallay einbiegen.

      So einfach ist Börse, ich schaue auf die Charts der Indizes und weis, was läuft.............(das diese Leute heute ihre Brötchen in stinkenden Büros und im TV verdienen müssen, sagt doch alles über ihre Treffsicherheit, die müßten doch alle schon Kohle ohne Ende haben?! denen geht´s wie mir......(alles wieder verzockt).
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 13:17:23
      Beitrag Nr. 7.139 ()
      Hatte G. Heller mit dem ntv-Heller verwechselt, sorry .
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 13:20:41
      Beitrag Nr. 7.140 ()
      Das mit dem ICGE-"Wunder"-Chart bleibt natürlich Fakt !!!;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 13:26:50
      Beitrag Nr. 7.141 ()
      AnkerLpzg.,

      egal was Du zukünftig schreibst,ich werde Dich einfach
      überlesen.
      Du bist sowas von bescheu...rt!

      hvs1:D
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 14:52:01
      Beitrag Nr. 7.142 ()
      Gottfried Heller?

      Bin seit ca. 5 Jahren an den Finanzmärkten dabei und habe noch niemals gehört/gelesen, daß Herr Heller sich auch nur ansatzweise bärisch zu Aktien geäußert hätte.

      Auch in den "Jahren des Grauens" 2001/2002, Gottried Heller erklärte in Börse-Online, WELT, Telebörse und weiß ich noch wo permanent, daß die Aktien unmittelbar vor einer Hausse stünden ..... den Mann ernst zu nehmen kann teuer werden. (Mit Leuschel und Faber ist`s das gleiche, zur andersrum!)
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 15:23:25
      Beitrag Nr. 7.143 ()
      Fakten sind entscheidend und wenn die Heller anführt, während sie andere Katastropheten vernebeln, hilft Dein Posting wohl nicht weiter. Gottfried Heller hat wie Abbey Cohen zwar keinesfalls in der Blase nach oben zum Einstieg geraten, aber jetzt im nachhinein betrachtet wie Abbey Cohen zu früh zum Einstieg geblasen. Damit ist man aber immer noch besser gefahren, als wenn man beim Stand von 2.300 im DAX nicht eingestiegen ist. Was Gottfried Heller und Abbey Cohen nicht auf der Rechnung hatten, war eben die Tatsache, dass eine Marionette namens Bush in den USA an die Macht gekommen war, die von einem konserativen Ku Klux Clan ferngesteuert wurde, dessen Motto den Ältern noch irgendwo bekannt vorkommt: "Heute gehört uns die USA und morgen die ganze Welt". Natürlich kommt Unsicherheit auf, wenn da schon Gedankenspiele im Gang sind, wie man am besten Peking erobert. Und folglich sind die Aktienkurse erst auch wieder gestiegen, als klar war, wie sich diese US-Flachschippen, die Bush fernsteuern, verrechnet haben. Die Aktienkurse sind 2003 dann vor allem deshalb gestiegen, weil klar wurde, dass die US-Truppen unter Umständen nicht einmal in der Lage sind, irakische Wüstenstädtchen zu erobern. Machen wir es kurz, bei einer weiteren Amtszeit von Bill Clinton hätten Heller und Cohen wahrscheinlich richtig gelegen, weil dann u.U. weder ein 11. September (Ättentäter muss man auch motivieren und das gelingt einem US-Präsidenten natürlich besser, der sich aufführt als sei er der Pressesprecher von Ariel Scharon)und schon gar nicht ein Irak-Krieg stattgefunden hätte.

      Die Fakten, die Heller anspricht, hatte ich ja schon einmal in einem der letzten Postings angeführt. Hier noch einmal kurz auf den Punkt gebracht:

      Bei einen Kapitalmarktzins von 5%, den wir für 2005 erwarten, wäre also ein KGV von 20 richtig. Auf der Basis der 2005er Gewinn liegt das DAX-KGV bei 10 bis 11. Also besteht noch sehr viel Luft für die Aktienkurse. Wie ziehen sich die Katastropheten und Verzocker vom Schlage eines Montier von Dresdner Kleinworth Wasserstein da aus der Affäre? Sie behaupten, dass das KGV für Aktien einen Abschlag verdiene, da Aktien mit größeren Risiken behaftet seien. Das ist zunächst einmal richtig, sie unterschlagen allerdings, dass 5% von 1000 Euro Anleihe auch in 10 Jahre noch 50 Euro ergeben wie heute auch. Ein Gewinn von 50 Euro hat sich in Anlehnung an das Wachstum des nominalen BIP aber fast verdoppelt. Offensichtlich gleichen sich dieser Effekt und das höhere Risiko der Aktienanlage in etwa aus. Im historischen Rückblick war der zuletzt beschriebene Effekt sogar etwas größer, denn in 80% der Betrachtungsperioden lag das Aktien-KGV leicht über dem Renten-KGV.

      Ich finde, wir sollten mit der Argumentation an diesen Sachverhalten ansetzen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 15:50:48
      Beitrag Nr. 7.144 ()
      snag,

      die Aussage ist:

      Jemand, der mir Jahrein/Jahraus, unabhängig von diversen Zyklen, immer das gleiche erzählt, ist mir nicht besonders glaubwürdig.

      Ich gebe z.B. sehr viel auf die sehr differenzierten Ausführungen von Hans-Günter Redeker (übermorgen wieder auf BLOOMBERG!!!)

      Was die aktuelle Bewertung von Wirtschaft im allgemeinen und Aktien im besonderen angeht, hoffe ich wirklich, daß Deine optimistische Sicht der Dinge nach der anstehenden Gewinnwarnungssaison in USA vernünftigerweise noch aufrechtzuerhalten ist!

      Grüße von
      procedo
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 16:25:53
      Beitrag Nr. 7.145 ()
      Ich halte Redeker, den ich schon öfter auf ntv gesehen habe, für einen Blender, der statt mit Fakten durch äussere Gesten zu beeindrucken versucht. Er versteht oft simpelste Zusammenhänge nicht, z.B. den in meinem Posting angesprochenen Zusammenhang zwischen dem Kapitalmarktzins und dem Aktien-KGV. Und wenn da seit drei Jahren eine erhebliche Divergenz ist, ist es auch berechtigt, auf diese Divergenz drei Jahre lang hinzuweisen, denn diese seit vielen Jahrzehnten gültige Relation die sich logisch begründen lässt ist nicht außer kraft gesetzt, nur weil während der Blase nach oben einige mit einigen Erklärungsbestandteilen (dem Gordon-Modell) Schindluder getrieben haben.

      Redeker ist ein vom Tagesgeschäft Getriebener, der mit seinen unsinnigen Sprüchen den Spieltrieb von Zockern befriedigen muss, damit seine Bank Umsatz macht - was ich auch akzeptiere: dess Lied ich sing, dess Brot ich ess. Das hat mit seriöser Analyse aber nicht das geringste zu tun - eher mit Small Talk für Ökonomisch Behinderte.

      Aber ich habe ja schon in meinem Posting angeführt, dass man Diskussionen nicht an Personen, sondern an Sachverhalten festmachen solle: nämlich an der Tatsache, dass das Aktien-KGV nur bei der Hälfte des Renten-KGV liegt, obwohl es zumindest gleich sein müsste. Darum geht es, nicht um Heller, Redeker, Hinz oder Kunz.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 16:28:37
      Beitrag Nr. 7.146 ()
      zu #6866/ snag

      Es ist ja bekannt, dass ICGE seine Schrottbeteiligungen aufstockt, in der Hoffnung dass daraus auch mal was wird. Nur sind das leider alles Venture Capital Beteiligungen mit unsicherer Zukunft, maximal Totalverlust des Investments - Aktionäre sind die Dummen und das ICGE-Management hält sich mit hohen Salären, zweifelhafter Informationspolitik und Optionen schadlos.

      Als Anleger muss man sich einfach im Klaren sein, dass aus max. 10-20% der VC-Beteiligungen mal etwas wird, und die anderen Beteiligungen sich in Rauch auflösen, früher oder später. Womit sich die Marktschreierei von snag in bezug auf die zu erwartende ICGE-Marktkapitalisierung ad absurdum führt.

      Weil dem so ist kann man bei ICGE getrost die nächste KE abwarten und dann wieder billig den gehaltenen Aktienbestand aufstocken. Dass die Vorboten dazu schon da sind zeigt allein das gehandelte Volumen an Aktien in ICGE in den vergangenen Wochen. Diejenigen die schon Aktien haben wollen sie aus Gier (es könnte ja doch noch ein Strohfeuer geben womit sich die horrenden Verluste etwas mildern lassen) nicht hergeben und die die noch keine haben bleiben aussen vor.....

      Charly
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 16:34:01
      Beitrag Nr. 7.147 ()
      Ich halte Redeker, den ich schon öfter auf ntv gesehen habe, für einen Blender, der statt mit Fakten durch äussere Gesten zu beeindrucken versucht. Er versteht oft simpelste Zusammenhänge nicht, z.B. den in meinem Posting angesprochenen Zusammenhang zwischen dem Kapitalmarktzins und dem Aktien-KGV. Und wenn da seit drei Jahren eine erhebliche Divergenz ist, ist es auch berechtigt, auf diese Divergenz drei Jahre lang hinzuweisen, denn diese seit vielen Jahrzehnten gültige Relation die sich logisch begründen lässt ist nicht außer kraft gesetzt, nur weil während der Blase nach oben einige mit einigen Erklärungsbestandteilen (dem Gordon-Modell) Schindluder getrieben haben.

      Redeker ist ein vom Tagesgeschäft Getriebener, der mit seinen unsinnigen Sprüchen den Spieltrieb von Zockern befriedigen muss, damit seine Bank Umsatz macht - was ich auch akzeptiere: dess Lied ich sing, dess Brot ich ess. Das hat mit seriöser Analyse aber nicht das geringste zu tun - eher mit Small Talk für Ökonomisch Behinderte.

      Aber ich habe ja schon in meinem Posting angeführt, dass man Diskussionen nicht an Personen, sondern an Sachverhalten festmachen solle: nämlich an der Tatsache, dass das Aktien-KGV nur bei der Hälfte des Renten-KGV liegt, obwohl es zumindest gleich sein müsste. Darum geht es, nicht um Heller, Redeker, Hinz oder Kunz.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 18:49:40
      Beitrag Nr. 7.148 ()
      Alles wie gehabt, SNAGGY geht auf berechtigte konträre Meinungen zu ihm bzw. ICGE (in diesem Fall von Charly_2)
      gar nicht ein.

      Jetzt holt er sogar sein vorletztes Posting aus dem Zwischenspeicher u. knallt es nochmals hier ins Board !

      ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 19:29:40
      Beitrag Nr. 7.149 ()
      Die Ausführungen von Charly sind ohne jede Substanz. Er geht auf keinen Beteiligung konkret ein.

      Machen wir es ihm einfach. Er kann uns erklären, warum Linkshare nicht allein schon fünf oder zehn Dollar pro Aktie ausmacht.

      Also streng Dich, Sprücheklopfen hift nicht. Wir warten.

      Wenn Du das nicht kannst, solltest Du uns aber wenigstens verraten, warum Du Sprüche klopftst - eine Motivation wirst ja haben.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 20:11:20
      Beitrag Nr. 7.150 ()
      Lage, sich über das Unternehmen sachkündig zu informieren. Aber wir wollen ihm einige Aussagen übersetzen.

      Aussage 1: "We`ve been profitable for over three years," Lieber Charly, das heisst, das sie schon über drei Jahre Gewinne machen. Die Frage ist, was das für die Umsatzrendite heute bedeutet. Bei Linkshare haben wir wie bei vielen Internetunternehmen gegen Null tendierende Grenzkosten, d.h. man hat bei zusätzlichen ErlösenWir haben beispielsweise Charly schon zweimal aufgefordert zu diesem Text Stellung zu nehmen. Wenn er kein Englisch kann, ist er wohl nicht in der kaum zusätzliche Kosten, zusätzliche Erlöse sind also fast ausschleßlich zusätzliche Gewinne. Als man vor dreieinhalb Jahren in die Gewinnzone kam, dürften die Erlöse bei 20 Millionen gelegen haben, jetzt vielleicht bei 65 Millionen. Von den zusätzlichen 45 Millionen Erlösen sind also der weitaus größte Teil Gewinne, schätzungweise 30 Millionen. Und wenn im nächsten Jahr die Erlöse auf 100 Millionen steigen, sind von den zusätzlichen 35 Millionen ERlösen ca. 25 Millionen Gewinne, macht 55 Millionen. Bei einem KGV von 30 ergäben dies 1,65 Milliarden.

      Selbst wenn es nur halb so gut kommt, wären wir bei 800 Millionen. 40% davon sind 320 Millionen. 150% der momentanen Marktkapitalisierung.

      So jetzt argumentiere und klopf keine Sprüche.
      GOOGLE`S SCORE: TWO THUMBS UP
      By BEN SILVERMAN
      May 24, 2004
      www.nypost.com



      While Google`s initial public offering is still a hot topic on Wall Street and in the Silicon Valley, a holdover from the early days of Silicon Alley is showing that you don`t need to go public in order to qualify as a success.

      Affiliate marketer LinkShare, which filed for and subsequently withdrew an IPO filing just as the bubble burst in 2000, has quietly been making its mark on the online marketing map.

      " We`ve been profitable for over three years," LinkShare founder and chief executive officer Stephen Messer told The Post.

      In the four years since the bubble burst, LinkShare has seen its major competitors acquired and consolidated. Commission Junction and BeFree both were acquired by ValueClick, and last week, DoubleClick acquired Performics.

      That leaves LinkShare as one of the last major independent affiliate marketers standing.

      The company`s roster of clients includes American Express, AT&T, Dell, Target and Wal-Mart.

      " Search is a lot of hype," Messer said. " Search is not going to be the effective [return on investment marketing] channel going forward.

      " The Googles and Yahoo!s will always be profitable, but not as hyper-competitive as today," he continued. " We`re not like Google that has to say, `Search is the way to go.` "

      Because the company is still privately held, Messer wouldn`t discuss revenue. Last September, Deloitte & Touche named LinkShare the fastest-growing tech company in New York, based on revenue growth from 1998 through 2002.

      Based on LinkShare`s original IPO filing, that would mean around $50 million in revenues in 2002 - and that was still a down year for the Internet.

      Though LinkShare has no plans for another stab at an IPO - " Our growth rates are huge and we`ve got plenty of cash," Messer says - the company is actively looking for acquisitions while also fighting off acquisition attempts.

      " We`re the last independent guy and the largest player in the space. You can imagine everyone talking to us," Messer said.

      c) NYP Holdings, Inc.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 00:29:14
      Beitrag Nr. 7.151 ()
      Im letzten Posting gab es ein paar Unklarheiten, das heißt nicht das Charly, der Euch verunsichern will (ich habe heute meinen höflichen Tag, deshalb sage ich nicht verarschen), nicht schon hätte antworten können. Aber erstens kann er wohl nicht und zweitens fällt ihm wohl nichts ein. Ich hätte mir einen besseren als Charly für eine Desinformationskampagne ausgesagt. Da war ja sein Freund Skatspieler besser, der sich oder vielleicht anderweitig aus dem Verkehr gezogen hat oder eventuell sogar wurde.

      Wir haben beispielsweise Charly schon zweimal aufgefordert zu diesem Text Stellung zu nehmen. Wenn er kein Englisch kann, ist er wohl auch nicht in der Lage zu Internet Capital eine vernünftige Aussage zu machen. Wir wollen ihm daher das eine oder andere übersetzen

      Aussage 1: " We`ve been profitable for over three years," Lieber Charly, das heisst, das sie schon über drei Jahre Gewinne machen. Die Frage ist, was das für die Umsatzrendite heute bedeutet. Bei Linkshare haben wir wie bei vielen Internetunternehmen gegen Null tendierende Grenzkosten, d.h. man hat bei zusätzlichen Erlösen kaum zusätzliche Kosten, zusätzliche Erlöse sind also fast ausschleßlich zusätzliche Gewinne. Als man vor dreieinhalb Jahren in die Gewinnzone kam, dürften die Erlöse bei 20 Millionen gelegen haben, jetzt vielleicht bei 65 Millionen. Von den zusätzlichen 45 Millionen Erlösen sind also der weitaus größte Teil Gewinne, schätzungweise 30 Millionen. Und wenn im nächsten Jahr die Erlöse auf 100 Millionen steigen, sind von den zusätzlichen 35 Millionen ERlösen ca. 25 Millionen Gewinne, macht 55 Millionen. Bei einem KGV von 30 ergäben dies 1,65 Milliarden.

      Selbst wenn es nur halb so gut kommt, wären wir bei 800 Millionen. 40% davon sind 320 Millionen. 150% der momentanen Marktkapitalisierung.

      So jetzt argumentiere einmal in diesem Punkt und klopfe keine Sprüche, sondern hangele Dich an den Fakten entlang.

      Aussage 2: " Our growth rates are huge and we`ve got plenty of cash," Mein lieber Charly, extra fur Dich, siw wachsen enorm und sitzen auf dicker Cash.

      Hast Du dazu auch etwas zu sagen - außer nichtssagendem allgemeinen Geblubbere, es muss schon etwas Butter bei die Fischer.


      GOOGLE`S SCORE: TWO THUMBS UP
      By BEN SILVERMAN
      May 24, 2004
      www.nypost.com



      While Google`s initial public offering is still a hot topic on Wall Street and in the Silicon Valley, a holdover from the early days of Silicon Alley is showing that you don`t need to go public in order to qualify as a success.

      Affiliate marketer LinkShare, which filed for and subsequently withdrew an IPO filing just as the bubble burst in 2000, has quietly been making its mark on the online marketing map.

      " We`ve been profitable for over three years," LinkShare founder and chief executive officer Stephen Messer told The Post.

      In the four years since the bubble burst, LinkShare has seen its major competitors acquired and consolidated. Commission Junction and BeFree both were acquired by ValueClick, and last week, DoubleClick acquired Performics.

      That leaves LinkShare as one of the last major independent affiliate marketers standing.

      The company`s roster of clients includes American Express, AT&T, Dell, Target and Wal-Mart.

      " Search is a lot of hype," Messer said. " Search is not going to be the effective [return on investment marketing] channel going forward.

      " The Googles and Yahoo!s will always be profitable, but not as hyper-competitive as today," he continued. " We`re not like Google that has to say, `Search is the way to go.` "

      Because the company is still privately held, Messer wouldn`t discuss revenue. Last September, Deloitte & Touche named LinkShare the fastest-growing tech company in New York, based on revenue growth from 1998 through 2002.

      Based on LinkShare`s original IPO filing, that would mean around $50 million in revenues in 2002 - and that was still a down year for the Internet.

      Though LinkShare has no plans for another stab at an IPO - " Our growth rates are huge and we`ve got plenty of cash," Messer says - the company is actively looking for acquisitions while also fighting off acquisition attempts.

      " We`re the last independent guy and the largest player in the space. You can imagine everyone talking to us," Messer said.

      c) NYP Holdings, Inc.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 10:25:59
      Beitrag Nr. 7.152 ()
      Aus Euro am Sonntag:

      "Aktien extrem billig

      Es gibt zwar keinen Anlass zur Euphorie, dennoch erwarten wir bis Jahresende einen DAX-Stand von 4.200 Punken, erklärt Christian Kohler von der DZ Bank. Einen der Gründe für den erwarteten Jahresschlussspurt sieht Kohler (ein Hinweis für AnkerLpzg; nicht identisch mit dem früheren Vorstopper der Fusballnationalmannschaft Jügen Kohler) in starken Unternehmensergebnissen. Im Schnitt hatten Analysten zu Jahresanfang für 2004 einen Gewinnanstieg um 72% vorhergesagt. Schon im ersten Quartal übertrafen die DAX-Ergebnisse diese ´Vorgabe mit 78 Prozent. Von April bis Juni stiegen die Unternehmensergebnisse sogar um 89%. Kohler: Damit liegt das erste Halbjahr deutlich über den Schätzungen.

      Das durchschnittliche Kurs-/Gewinnverhältnis liege derzeit bei gerade noch 10,9. Auf Sicht von 20 Jahren war das Markt-KGV nur ein einziges Mal niedriger: Im Vorfeld des zweiten Golfkrieges im März 2003."

      Auf der Basis der 2005er Gewinn sind wir damit bei einem einstelligen KGV angelangt - weniger als der Hälfte des Renten-KGV`s. Auf mittlere Sicht ist damit eine Verdoppelung des DAX keine schwere Prognose, zumindest 6.000 sind in Reichweite. Ehe jetzt die Katastropheten zu schreien beginnen, sollten sie auf ihre Prognosen von "2000 minus x" aus dem Jahre 2003 beim Stand von 2.300 zurückgreifen, zu einem Zeitpunkt als ich 4.200 pognostizierte, die dann auch eintrafen. Lasst Euch also von den Schreihälsen nicht einmal ein zweites Mal um Euren Lohn bringen oder, schlimmer noch, in dann wertlose Puts jagen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 10:46:06
      Beitrag Nr. 7.153 ()
      Auch aus Euro am Sonntag:

      "Auch wenn der Aufwärtstrend beim Euro noch nicht gebrochen ist, sind Tendenzen, die auf einen schwächeren Euro hindeuten, schon erkennbar, sagt Charttechniker Motasser. Öl runter, Dollar rauf, das wäre das ideale Szenario für die Börse.

      Wobie fraglich ist, ob der Ölpreis überhaupt so große Auswrikungen auf die reale Wirtschaft - und damit auf die Gewinnsituation der Unternehmen hat, wie oft befürchtet. Inflationsbereinigt kostete das schwarze Gold in den 80er Jahren wesentlich mehr als heute sagt DZ-Experte Kohler. 35 Dollar je Barrel aus dem Jahr 1981 entsprechen heute 70 Dollar."

      Und eines hat der Kohler noch vergessen: Dienstleistungen machen heute 70% des BIP aus. Auf die Geschäfte der Internet Capital-Beteiligungen wirken sich hohe Ölpreise sogar förderlich auf. Ihr erinnert Euch sicher noch an SARS, als die Nuutzung der von Freeborders betriebenen Datenbanken um mehrere 100% hochschnellten, weil man jetzt die Abgleiche verstärkt über die PLM- und PDM-Agebote der Internet Capital-Beteiligung vornahm.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 10:55:40
      Beitrag Nr. 7.154 ()
      In der neuesten Ausgabe von BörseOnline ist eine Gegenüberstellung von Daten von Google und Yahoo, das sind jeweils die ersten beiden durch Komma getrennten Zahlen zu den einzelen Kriterien. Ich habe dann noch ein dritte Zahl für Linkshare hinzugefügt, womit ich die auf der vorhergehenden Seite begründeten Zahlen zusammengefasst habe:

      Google, Yahoo, Linkshare

      Börsewert (Millionen): 29.600, 38., 1.000

      Umsatz 2004 (Millionen): 2.990, 2.530, 65

      Umsatz 2005 (Millionen): 4.950, 3.260, 100

      Umsatzwachstum 04/05: 65,6%, 28,9%, 50%

      Umsatz-Multiple 05: 6,0, 11,9, 10

      Gewinn je Aktie: 2,28, 0,47, Aktienzahl nicht vorhanden

      KGV 2005: 48, 60,9, 25
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 11:02:23
      Beitrag Nr. 7.155 ()
      Sorry in der ersten Zeile hatte sich beim Börsenwert von Yahoo ein fehler eingeschlichen, der ist nicht nur 38 Millionen, sondern 38.250 Millionen.

      In der neuesten Ausgabe von BörseOnline ist eine Gegenüberstellung von Daten von Google und Yahoo, das sind jeweils die ersten beiden durch Komma getrennten Zahlen zu den einzelen Kriterien. Ich habe dann noch ein dritte Zahl für Linkshare hinzugefügt, womit ich die auf der vorhergehenden Seite begründeten Zahlen zusammengefasst habe:

      Google, Yahoo, Linkshare

      Börsewert (Millionen): 29.600, 38.250, 1.000

      Umsatz 2004 (Millionen): 2.990, 2.530, 65

      Umsatz 2005 (Millionen): 4.950, 3.260, 100

      Umsatzwachstum 04/05: 65,6%, 28,9%, 50%

      Umsatz-Multiple 05: 6,0, 11,9, 10

      Gewinn je Aktie: 2,28, 0,47, Aktienzahl nicht vorhanden

      KGV 2005: 48, 61, 25
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 12:16:42
      Beitrag Nr. 7.156 ()
      In den USA war Internet Capital lange ein Spielball der Zocker. Das ist zwar abgeflaut, aber alte Gewohnheiten nutzen sich eben langsam ab, sodass beispielsweise weiterhin in erheblich Umfang Leerverkäufe stattfinden - von größeren Spieler vermutlich vorzugsweise nackt, damit es in keinen Statistiken auftaucht. Dass in den USA auch bezahlte Basher agieren, dürfte wohl unbestritten sein. Wir haben hier ein interessantes Posting von einem US-Board, wo sich jemand mit einem solchen Basher auseinandersetzt. Anknüpfungspunkt sind i.d.R. völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen, mit denen schon konkret vorhandene Umsätze bewertet werden müssten. Denn die von den Shortsellern und ihren Bashern richtig gesehene Gefahr sind die vielen schon vorhandenen festen Fakten. So behauptete der bekannteste US-Basher Technic47 im Vorfeld des Blackboard-Börsenganges, dass die vorhandenen Umsätze, die man ja kaum leugnene kann, so zu bewerten seien, dass eine Marktkapitalisierung von 70 Millionen herauskomme - es sind 550 Millionen wie wir wissen.

      Re: johnjamesh: How many screen names do
      by: myfriendlyadvice
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/29/04 03:00 am
      Msg: 222415 of 222415

      you have? (I think 7, although I haven`t posted under anything other than myfriendly in years...check for johnjamesh, I think other than this mistake the last post under this name was over 5 years ago. I keep them more for memories I guess, some of them I used in stocks I was up over 7 figures on and develped quite a large following). You need to check your facts: The low for the day on the first day of tarding BBBB was 15.50. So your comment that 15M shares traded at 14 is full of shit. (Well, someone bought the shares at the IPO price, and the fact I tried and couldn`t was one reason I was convinced it would open and continue to trade for around 5X sales. At the time you were touting a market cap of 70 million for BBBB. How stupid was that????) You are also full of shit on almost all the first day trading occuring at prices below $20. I suggest you look at a price chart of that first day. In any event, the stock never traded below $19 per share until July 12 (other than the 8 million shares traded the first day when it opened around 16). friendlyadvice pimped the stock throughout that time period (all I stated was you were an idiot for stating the market cap of BBBB would be around 70 million....I was right...and that I wished I could buy shares at the IPO price since I believed it would trade for 5X sales when it opened...and I was right). Anyone who bought during that time period is sitting ion dead money (BBBB will continue to trade for 5X sales, and maybe higher, returning a 20 to 25% ROI for investors....hardly dead money, meathead). Now please tell us why buying ICGE above $8, which is where it was (split adjusted) when you, under your other name friendlyadvice, first began pimping, was a smart move (because it will trade for north of 25 over time, oh one with an IQ equal to your belt size).

      Glad to see you`re back posting under Cat, now just drop the tech alais and we`ll get along fine.

      Nicht auszuschließen ist das die Shortsellerszene den Handel in Frankfurt wegen seines Vorlaufes zu Island als Gefahr ansieht. Hinzu kommt, dass die SEC gegen bestimmte Kreise, die offensichtlich im Umfeld der Berliner Börse zu suchen sind, vorzugehen gedenkt, denen sie unsaubere Shortsellergeschäfte vorwirft. Das geht inzwischen soweit, dass die Aktiennotierungen von ca. 80 US-Aktien in Berlin in die Diskussion gerieten - übrigens soll auch Internet Capital dabei sein.

      Was mich etwas stutzig macht, sind in bestimmten Abständen auftauchende Postings, die allerdings mit weniger Substanz als die US-Basher ohne Begründung irgendwelche sinnlose Brocken hinwerfen. Seltsam war auch, dass es an einem Tag ein Sonderangebot von 10.000 Stück weit unter den Marktpreisen gab - ungefähr 90 Minuten vor den ersten Kursen auf Island. Es könnte sich also durchaus rentieren mit gestaffelten Abstauberlimtis in Frankfurt abzufischen versuchen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 13:48:28
      Beitrag Nr. 7.157 ()
      @snag

      Nur dadurch dass man hier im Board immer dasselbe wiederholt, und versucht andere Poster in eine dumme Ecke zu stellen, wird die Sache auch nicht besser.

      Im Gegensatz zu dir will ich mich hier nicht dauernd wiederholen, und auch deine Zahlenschieberei nicht kommentieren.

      Tatsache ist und bleibt, dass der Markt die Preise macht und dass ICGE nach wie vor ein Pennystock ist, völlig unbedeutend. Ich habe echt ein Problem damit, wenn du hier aus diesem Pennystock einen Zoo voller Weltmarktführer machst und die Aktie doch, nimmt man nur dieses Jahr, nur den Weg seitwärts (vorher über Jahre hinweg südwärts bis gegen 0.20 USD !) kennt.

      Deine Marktschreierei hinsichtlich ICGE ist reines Wunschdenken und völlig von der Realität entfernt und du pushst hier täglich ohne Ende!

      Dadurch werden den Kleinanlegern hier völlig übertriebene, hohe Erwartungen suggeriert die diesem Pennystock nicht zustehen.

      Also snag, komme doch endlich auf den Boden der Realität zurück, denn das Interesse an diesem Wert lässt sich inzwischen auch an den hier täglich gelesenen Beiträgen ablesen, welches seit dem Reversesplitt um über 80% abgenommen hat - keep cool!

      Charly
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 15:04:10
      Beitrag Nr. 7.158 ()
      Auch auf dieses Posting, lieber Charly, wird SNAGGY nicht weiter eingehen ...
      Denn er ist schlau u. weiß, dass du, Motzki etc. eigentlich recht haben, doch das würde er hier nie zugeben!
      Was er mit seinen gebetsmühlenartigen ICGE-Lobpreisungen bezweckt, bleibt sein Geheimnis.
      Wie du schon richtig bemerkst, interessiert das hier bei w:o sowieso kaum jemanden noch ...

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 15:09:07
      Beitrag Nr. 7.159 ()
      Wie nicht anders zu erwarten, kneift Charly. Er hat sich bisher auch keine Sekunde mit den einzelnen Beteiligungen beschäftigt. Seine nichtssagenden Wort kommentieren sich selbst - wir sollten ihn also so nehmen, wie es für jemand angemessen ist, der nichts zu sagen hat, gar nicht wahrnehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 15:11:46
      Beitrag Nr. 7.160 ()
      Nee, SNAGGY, das mit dem "Nicht-Ernst-Nehmen" das machen wir doch seit Monaten mit DIR !!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 15:29:37
      Beitrag Nr. 7.161 ()
      In Sachen Besucherzahlen bin ich mir sicher, dass auf einem Board, wo der Charly nichts sagt, statt 200.000 Leser in sieben Monaten außer ihm nur 630 Klicks wären, nämlich an den 210 Tagen jeweils Klicks morgens, mittags und abends von AnkerLpzg. Mir wären diese 630 Klicks sehr peinlich.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 15:56:43
      Beitrag Nr. 7.162 ()
      Diese Meldung aus dem Quartalsbericht von Internet Capital vom ersten Quartal, wo auch das Hinaufffahrens des Anteils von 31% auf 54% gemeldet wurde, zahlt sich inzwischen schon aus. General Motors scheint langsam aber sicher zum wichtigsten Kunden von GoIndustry zu werden, denn da rollt inzwischen eine Verwertungsaktion nach der anderen ab.

      GoIndustry

      • • Gained General Motors as a new customer, serving as the sole provider of asset disposal for GM in Europe.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 16:06:56
      Beitrag Nr. 7.163 ()
      Siehe als Beispiel für die Geschäftsabwicklung von GoIndustry, die auch wie Linkshare schon über drei Jahre Gewinne schreiben, mit General Motors:

      http://www.karner.de/de/saledetails.asp?SaleID=4075
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 16:15:02
      Beitrag Nr. 7.164 ()
      Wie aus der nachfolgenden Darstellung entnehmen könnt, war zwar GoIndustry schon vorher für GMEurope tätig, aber auch andere. Offensichtlich war mit GoIndustry so zufrieden, dass man die Verwertung von gebrauchten Investitionsgütern allein und zentrale für die europäischen Werke in die Hände von GoIndustry gelegt hat.

      Aussendung Nr.: 19
      Kategorie: Wirtschaft 23. 10. 2002


      Die neue Produktion von Opel Austria Powertrain: Beginn der Umbauphase für das neue Sechsgang-Getriebe

      Investition von 340 Millionen Euro in das Motoren- und Getriebewerk in Wien-Aspern
      Produktionsbeginn April 2004
      Volle Kapazität 800.000 Einheiten pro Jahr

      Wien. Bei der heutigen Pressekonferenz im Motoren- und Getriebewerk in Wien-Aspern kündigte Generaldirektor Dipl.-Ing. Werner Hackl den Beginn der Umbauarbeiten für die neue Sechsgang-Getriebefertigung an - das bisher größte produktionstechnische und personelle Projekt in der zwanzigjährigen Geschichte des Werkes Wien-Aspern. Auf 42.000 m² entsteht in der Werkshalle die neue Produktionslinie, dafür wird die bestehende F13-Getriebefertigung abgebaut. Parallel dazu läuft die Produktion des F17-Getriebes und der Ecotec-Motoren planmäßig weiter. In den nächsten beiden Jahren werden in das Motoren- und Getriebewerk dafür rund 340 Millionen Euro (4,7 Milliarden Schilling) investiert, GM hat dann seit Gründung des Werkes im Jahr 1980 insgesamt mehr als zwei Milliarden Euro in Österreich investiert. GM und nunmehr FIAT-GM Powertrain - zählen damit zu den größten Investoren des Landes.

      "Wir wollen uns bei der Verwirklichung dieses Projektes selbst übertreffen," sagt Generaldirektor Dipl.-Ing. Werner Hackl anläßlich der Pressekonferenz, "mit dem Einsatz der gesamte Erfahrung und der hohen Kompetenz unserer Mitarbeiter werden wir dieses gewaltige Vorhaben in der kürzestmöglichen Zeit und in perfekter Qualität in die Tat umsetzen."

      Produktionsbeginn in den neuen Anlagen der Getriebefertigung ist im Februar 2004. 2005 will Generaldirektor Dipl.-Ing. Werner Hackl den Jahresausstoß auf ehrgeizige 600.000 Einheiten hochfahren, 2006 soll die Produktion des neuen Getriebes bis zum Dreischichtbetrieb und der vollen Kapazitätsauslastung von 800.000 Einheiten hochgefahren werden.

      Die wichtigsten Umbaustufen im Zeitraffer:

      2002:
      Auslaufen der F13-Produktion: der Maschinenpark wird zum Teil nach Bochum verlagert bzw. für die neue Fertigungslinie verwendet. Der Großteil - rund 300 Maschinen - werden von einer Spezialfirma für Gebrauchtmaschinenverwertung weltweit zum Kauf angeboten und am 9. November live in Wien-Aspern und über das Internet versteigert. Die Anzahl potentieller Käufer wird von GoIndustry auf 300 - im besonderen Unternehmen der Verzahnungstechnik - geschätzt. Zur Auktion werden rund 100 Interessenten in Wien-Aspern erwartet. Die Maschinen werden ab Dezember von Mitarbeitern und einer Entsorgungsfirma demontiert und zum Abtransport vorbereitet.

      2003:
      Parallel zum Abbau der F13-Fertigung werden diverse andere Bereiche umgesiedelt. Dann wird auf den 42.000 Quadratmetern Hallenfläche der Boden für die neuen Maschinen vorbereitet, die ab Mai eintreffen und montiert werden.

      Im Jänner 2003 beginnen die umfassenden Schulungen für die Mitarbeiter. Um den Produktionsausfall bis April 2004 zu überbrücken, hat Opel Austria Powertrain eine Unternehmensstiftung ins Leben gerufen. Im Rahmen einer Betriebsvereinbarung wurden die Wiedereinstellungsgarantie und die Wahrung der arbeitsrechtlichen Ansprüche (zum Beispiel Urlaub, Sonderzahlungen) festgeschrieben. Es werden über den gesamten Zeitraum immer 150 bis 200 Mitarbeiter, jeweils für die Dauer von ein bis drei Monaten, in der Arbeitsstiftung Schulungen absolvieren. Diese Schulungen sind für die Mitabeiter auch eine große Chance, ihre persönliche Qualifikation enorm zu steigern. Die Trainings reichen von der Vermittlung von technischem Fachwissen, neuen Arbeitsmethoden, Qualitätssicherung bis zu persönlicher Aus- und Weiterbildung. Bei der Schulungseinteilung wird weitgehend auf Schichteinteilungen und Fahrgemeinschaften Rücksicht genommen.

      In dieser Zeit erhalten die Mitarbeiter rund 90 Prozent des aktuellen Nettobezugs. Dieser setzt sich aus dem Schulungsarbeitslosengeld des Arbeitsmarktservices und einer Aufzahlung von Opel Austria Powertrain zusammen. Aber auch für alle anderen Mitarbeiter kann es während der Umbauphasen zu Veränderungen zum Beispiel der Aufgabenstellung oder des Arbeitsplatzes kommen.

      2004:
      "Start of Production" ist im April 2004. Der Ausstoß wird im Anlaufjahr 2004 40.000 Einheiten betragen, ab 2006 wird die volle Kapazität von 800.000 Einheiten pro Jahr zur Verfügung stehen. Die neue Produktionslinie wird sich vor allem durch den Einbau spezieller "Quality Gates", die sich auf Fehlervermeidung, Leck- und Endfunktionstest konzentrieren, unterscheiden. Von den insgesamt 339 Millionen Euro an Investitionen entfallen 261 Millionen Euro auf Maschinen und Einrichtungen, 43 Millionen auf Werkzeuge, etc., 12 Millionen Euro auf Umbauten und 23 Millionen Euro auf das Training.


      Kontakt: Elisabeth Bachner, Tel. 01/28899-321, Mobil: 0664/1635953, mailto:elisabeth.bachner@at.fiat-gm-pwt.com
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 16:23:55
      Beitrag Nr. 7.165 ()
      Dass sie das für Ford aber nicht schlechter machen, zeigt diese Aussage des zuständigen Ford-Managers über die britische Tochter von GoIndustry, Henry Butcher.

      "I would like to take this opportunity to express my sincere thanks for the efforts that the Henry Butcher Ford Project Team have made to help make the Ford Asset Sales project the success that it has undoubtedly been to date and will, I am sure, continue to be in the future. The results achieved and the manner in which they have been achieved have helped to give Henry Butcher an excellent reputation within the Ford Motor Company and this is well deserved."
      Mr. Mark Dennis Asset Sales Agent Ford Motor Company Limited
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 18:10:37
      Beitrag Nr. 7.166 ()
      Hier eine Kundenliste von GoIndudstry, die seit drei Jahren in der Gewinnzone sind und von Charly2 trotzdem noch als auf der Kippe stehendes Start up bezeichnet werden. Er scheint ein Fan von Helmut Kohl zu sein, der auch seine Weihnachtsreden vom Vorjahr noch einmal hielt - mit einem Unterschied: bei ihm ist das eine Jahr sechs Jahre alt. Lieber Charly, neben Deinem Freund Helmut siehst Du da noch ziemlich alt aus. Eigenlich erinnerst Du mich von Deinem Ideenreichtum und Deiner Sprachegewalt auch mehr an unseren Ex-Ex-.....- Bundespräsidenten Heinrich Lübke, der bei einem Besuch eines Länderspiels auch nicht so recht die Wort fand und erst loslegen könnte als ihm seine Frau Hermine einen Zettel zusteckte: "Uwe, Uwe ........."

      Hier also die Kunden, die man neben GM und Ford u.a. noch hat:

      Accounting, Banking and Finance
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Barclays Bank, Ernst & Young, GE Capital, KPMG and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Automobilindustrie
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been General Motors, Jaguar, Vauxhall, Citroen, Opel and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Bau und Bergbau
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Alcoa, Heclin/Arendonk and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Chemie & Pharma
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been BF Goodrich, Glaxo Wellcome, Johnson & Johnson, Novartis and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Computer
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been IBM, NEC, Xerox and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Draht & Kabel
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Collyer, GE Wire and Cable and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Drucken
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Landoll`s, Tetra Pak and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Elektroindustrie
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been AT&T, Ericsson, Matsushita, Mitsubishi, Motorola, Nortel, Sanmina and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Energie- und Betriebsmittelversorgung
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Powergen, Turkish Electricity Authority and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Fördertechnik
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Alcoa, Bethlehem Steel, Levi Strauss, Tyco and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Holzverarbeitung
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Avon Kitchens, James Latham, Thomasville Furniture and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Immobilien
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Heublein, Kraft, Levi Strauss, Ramada and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Kunststoff und Gummi-Verarbeitung
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Aeroquip, British Aerospace, Fisher/Price Mattel and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Landwirtschaft / Gartenbau
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Forest Garden PLC, Grupo Losan, Royal Leasing Bank and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Metall-Verarbeitung
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been B.F. Goodrich, Black & Decker, British Aerospace, Clark, Parker Hannifin and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Nahrungsmittelindustrie
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been 7-up, Campbells Soup, Best Foods, Heinz, Kraft, Nestle, Nabisco and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Öl & Gas
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been British Gas, Mobil Lubricants and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Pulp & Paper
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been St. Regis, Hagerstown Fiber, Princeton Paper and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Sonstige Industrien
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Ray-Ban Sun Optics, Franklin Mint, Xerox and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Stahlerzeugung & Gießereitechnik
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Alcoa Reynolds, British Steel, Sydney Steel and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Telekommunikation
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been JDS Uniphase, Lucent, Nortel and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Textilien
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Burlington International, Fruit of the Loom, Laura Ashley, Levi Strauss and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Ton, Bild & Rundfunk
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been BBC, Nickelodeon, Hitachi Home Electronics and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past.

      Transport / Beförderung
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Eurotunnel, Ford, General Motors, Leyland and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past

      Verpackungs- und Abfülltechnik
      Sale Clients
      Some of our major clients in this area have been Anchor Hocking, Post, Rexam and many more. Please take a look at the table below for other important clients we have serviced in the past
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 18:57:18
      Beitrag Nr. 7.167 ()
      SNAGGY will uns mit seinen Endlos-Postings (dreiviertel davon sind ständige Wiederholungen) sagen :

      ICGE ist die beste Aktie "wo gibt", in Vergangenheit wie in Zukunft !!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 20:51:37
      Beitrag Nr. 7.168 ()
      Ich will einmal mit der Goldenen Buffet-Regel Nr. 3 anfangen:

      "Kaufe nur, was du kennst - und das günstig. Nur wer eine klare Vorstellung von der Entwicklung einer Branche hat, wird die Gewinne eines Unternehmens richtig vorhersagen können. Damit kann er er angemessenen Preis für die Aktie ermitteln und zuschlagen, sobald das Papier unter Wert verkauft wird."

      Das ist im Falle von Internet Capital eine Riesenarbeit, da die Beteiligungen in verschiedenen Branchen tätig sind. Ich glaube aber doch, dass die meisten jetzt einen Einblick in die Chancen und Wachstum von

      - Affiliate Marketing (Linkshare)

      - Auktionen/konventionell/Webcast/Online (GoIndustry)

      - E-Learning (Blackboard)

      - Online-Abwicklung und -Buchung von Meetings (Starcite)

      - Outsourcing von Beschaffung (ICGCommerce)

      - Product Design- und Lifestyle-Management (Freeborders)

      - Online-Handel und Kreditderivate-Abwicklung sowie Informationsdienstleistungen dazu (Credittrade)

      - usw.

      haben. Die meisten wissen wahrscheinlich jetzt aufgrund dieser Informationen Internet Capital ist und werden daraus sicher auch Schlussfolgerungen ziehen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 22:55:25
      Beitrag Nr. 7.169 ()
      Die meisten wissen wahrscheinlich jetzt aufgrund dieser Informationen Internet Capital ist und werden daraus sicher auch Schlussfolgerungen ziehen. :rolleyes: :confused: :laugh:

      posting #6897 ist mal wieder der
      oberlacher.
      nicht nur viel blabla mit
      seltsamen botschaften.
      nein, auch herr buffett muss für den
      icge schrott mal wieder herhalten. :eek: :mad:
      obwohl der ja auch sagte:
      "manche investoren haben sich wie schafe verhalten,
      entsprechend wurden sie auch geschoren."
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 23:26:10
      Beitrag Nr. 7.170 ()
      Und jetzt sollten wir bei den Buffet-Regeln der Reihe nach vorgehen, kommen wir also zur Regel Nr. 1:

      "Wer Aktien kauft, kauft den Anteil eines Unternehmens. Nur wenn das floriert, wird sich der Preis des Wertpapiers erhöhen. Entscheidend sind dabei die künftigen Gewinne, ihre möglichst exakte Prognose ist ein Schlüssel zum Investitionserfolg."

      Und nun denkt einmal nach, habt Ihr zu diesem Thema z.B. von Motzky oder Charly einmal irgendetwas vernommen? Die Namen Klarius und AnkerLpzg will ich da erst gar nicht erwähnen, denn ich will Motzky und Charly nicht zumuten, sie mit diesen beiden in einem Atemzug zu erwähnen.

      Eine Gewinnprognose zu Linkshare habe ich ja auf der vorhergehenden Seite auf der Basis einer sehr umfangreichen Analyse abgegeben und war dabei für 2005 auf eine Marktkaptitalisierung von einer Milliarde gekommen, wobei ich nur ein KGV von 25 unterstellt hatte (resultierend aus den Daten in 2005: Umsatz 100 Millionen, Kosten 60 Millionen, Gewinn 40 Millionen). Und so kommt man schon aufgrund der Analyse einer, wenn auch der wertvollsten Beteiligung auf einen Wert, der 10 Euro pro Aktie beträgt.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 23:35:28
      Beitrag Nr. 7.171 ()
      ach, nochwas snagilein:

      solltest du in den postings #6897 und
      #6899 mit Buffet :eek: nicht den
      warren buffett :eek: :eek:
      ("the Oracle of Omaha" )
      gemeint haben, so entschuldige ich mich
      selbstverständlich hiermit bei dir.
      :confused: :rolleyes: :p
      :laugh: :D :laugh:

      aber vielleicht kannst du uns dann
      ein wenig mehr über den anderen
      Buffet erzählen.
      insbesondere über nummer 1 und 3
      seiner goldenen regeln.
      :rolleyes:
      :laugh: :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 23:54:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 00:08:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 00:16:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 00:25:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 00:30:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 00:57:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:52:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:10:25
      Beitrag Nr. 7.179 ()
      Nach den Buffet-Regeln 1 und 3 auf der vorhergehenden Seite hier noch seine Regel 2:

      "Weniger die Marktrisiken als die Unternehmensrisiken aht Buffet im Blick. Er sucht Unternehmen mit erstklassigen Produkten, solider Finanzstruktur und gutem Managment. Das ist wie eine Hochzeit. Sie wollen ja auch nicht jemand heiraten, um ihn als erstes zu verändern."

      Bei den Produkten kann man das Prädikat "Erstklassig" bei vielen Beteiligungsgesellschaften vergeben:

      - Blackboard ist der uneingeschränkge Weltmarktführer für E-Learning-Software mit Marktanteilen jenseits der 50%

      - Linkshare ist der Weltmarktführer im Affiliate Marketing

      - Starcite betreibt das weltweit größte Online-Buchungssystem für Meetings

      - GoIndustry ist in seinen Betätigungsfeldern Nr. 1 oder Nr. 2 - weltweit

      - Freeboarders ist der Industriestandard bei PLM-Lösungen im Apperal-Bereich

      - usw.

      Die Finanzstruktur ist extrem solide. 60 Millionen Wandelschuldverschreibungen, fällig 2009, stehen 70 Millionen Kassenbestand und 70 Millionen marktgängige Wertpapiere gegenüber. Der Buchwert entspricht fast dem Börsenkurs usw.

      Bei der Positionierung der Beteiligungen sind die Leistungen des Managements gut. Mängel haben wir bei der Transparenz - dies ist auch da, aber der Betrachter muss sich enorme Mühe machen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 12:08:42
      Beitrag Nr. 7.180 ()
      Befor ich morgen in den Urlaub fliege muß ich doch nochmal einen Kommentar loswerden.

      @Charly

      Du hast keine ICGE Aktien und Postest nur Müll und nichts Fundamentales.
      Jetz stellst du uns die Softbankaktie vor ist ja in Ordnung aber ich stelle fest das du ein Aktionär bist der wohl ein Talent hat für die besten Einstiegskurse wie bei Softbank.

      Leider habe ich bei ICGE nicht den Tiefsten Einstiegskurs erwischt aber ich bin mir Sicher das ICGE auf kurz oder lang deine Softbank auch outperformen wird ob Nikkei oder nich spielt keine Rolle. Und ICGE kann schneller wieder bei 7,80 sein als du dir Vorstellen kannst und dann ist schon deine Softbank outperformt.

      @Klarius #6902
      besser du machst dich dünne denn auch du hast noch nie etwas vernünftiges hier an Board beigetragen.
      #6903 besser er handelt bei dir
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:38:15
      Beitrag Nr. 7.181 ()
      Blackboard gewinnt jetzt so schnell und so häufig Kunden dazu, dass die auf der Yahoo-Finanzseite, auf die ich mich in diesem Punkt verlassen haben, aufgegeben haben und nicht mehr jeden Kundengewinn melden, z.B. diesen:

      Arapahoe Community College Expanding Educational Reach and Access with Blackboard

      - Blackboard Hosted Solution to Provide Budget Stability, Scalability to Growing College
      WASHINGTON, Aug 9, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB) has announced that it will provide Blackboard Application Service Provider hosting services and the Blackboard Learning System(TM) to Arapahoe Community College (ACC) in Littleton, Colorado. The new Blackboard(R) system will build on ACC`s successful two-year implementation of the Blackboard Learning System-Basic Edition(TM), a limited version of the award winning Blackboard Learning System enterprise software application.

      The Blackboard powered solution will expand the school`s ability to serve its quickly growing community college program. Arapahoe, the oldest community college in the Denver metropolitan area, serves nearly 8,000 students per semester and provides community education courses to another 10,000 students each year.

      "During the last two years, Arapahoe has enjoyed a very positive experience with Blackboard," said Lin Claussen, Arapahoe`s Director of Enrollment Management, Research, & Education Technology. "We believe that the Blackboard Learning System and 24 x 7 ASP services we have selected provide a definite cost advantage to our institution. Blackboard will furnish ACC with an enterprise-grade solution that will satisfy our budgetary requirements-and still scale to our expanding user base, supporting the variety of teaching styles employed at our institution."

      Arapahoe Community College is one of more than 250 community colleges in the U.S. relying on the Blackboard Learning System to better serve existing students and expand reach to serve additional students. ACC has chosen to implement the Blackboard Learning System in a hosted environment, providing a turn-key, fully managed 24 x7 service for its mission critical e-Learning application, backed by industry leading Service Level guarantees.

      "Blackboard is dedicated to helping community colleges such as ACC fulfill their commitments to local educational needs," said Matthew Pittinsky, Chairman of Blackboard. "Blackboard ASP services will provide Arapahoe with a stable, scalable and affordable way to manage its Blackboard based solution- and accommodate its growing responsibilities to the Denver community."

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software and services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:47:55
      Beitrag Nr. 7.182 ()
      Erfreuliches ist auch endlich wieder einmal von ICG Commerce zu vermelden, die ja anfangs dieses Jahres einen Durchhänger hatten, zumindest konnte man das den Zahlen entnehmen, die für bei beiden einzigen konsilidierten Beteiligungen, ICGCommerce und Commercequest, gemeldet wurden. Denn der Quartalsumsatz war im ersten Quartal für beide zusammen auf 12,5 Millionen abgesunken. Hauptursache war der Verlust des größten Kunden bei einer der beiden Gesellschaften, so die Formulierung im Geschäftsbericht, zu vermuten bei ICG Commerce, der allein den Umsatz pro Quartal um 2,9 Millionen minderte. Ich vermute, dass dies Accenture war, die ICGCommerce als Subunternehmer für selbst erhaltene Aufträge von anderen Unternehmen einsetzte. Da man gleichzeitig Konkurrent war und ist, war eigentlich eine Trennung absehbar. Im zweiten Quartal hat sich der Umsatz von ICGCommerce und CommerceQuest zumindest stabilisiert, sogar leicht gebessert.

      Der nachstehende Auftrag zeigt, dass man hier wieder im Aufwärtstrend ist und sich weiter als den führenden Service Provider im Businnes Process Outsourcing bei der Beschaffung indirekter Güter (solche, die nicht in die Produkte eingehen) sieht, ein Bereich mit enormen Zukunftschancen.


      ICG Commerce Enters Into Agreement to Provide Comprehensive Procurement Services to Vought Aircraft Industries
      Monday August 30, 10:24 am ET
      Aerospace Manufacturer Selects Procurement Services Provider to Achieve Measurable Savings and Standardize Procure-to-Pay Processes


      PHILADELPHIA, Aug. 30 /PRNewswire/ -- ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced that it has been engaged to provide procurement process management services and technology to Vought Aircraft Industries, Inc., one of the world`s largest independent suppliers of aerostructures.
      ADVERTISEMENT


      ICG Commerce will provide Vought with a broad suite of services, from sourcing to purchase-to-pay processing, to ongoing category management, across forty purchasing categories. These categories, which include sixteen groups of service-related purchases, make up a majority of the company`s non-production products expenditures. Vought will leverage ICG Commerce`s integrated procurement infrastructure, which includes deep category sourcing experts; a best-practice-based Buying Center; and RealExchange(SM), a comprehensive technology platform for the purchasing of both goods and services. ICG Commerce also will supply a dedicated onsite procurement team to ensure the seamless delivery of services to Vought.

      ICG Commerce is a procurement services provider committed to helping companies maximize and realize procurement cost savings and efficiencies through a flexible range of services including sourcing, purchase-to-pay automation and outsourcing. The company is considered to be at the forefront of procurement outsourcing, managing a broad scope of activities and expenditures for more than a dozen leading companies. As industry expert Julie Murphree recently stated, ICG Commerce is considered one of the key leaders in procurement BPO, which has been noted as the "hot" topic in the market today.

      "As a company we want to ensure our resource investment is in our core competencies. The order management of non-production goods and services does not fall in that category. Through ICG Commerce we expect to gain hard-dollar cost reductions, process efficiency and product standardization," said Daniel Smartis, Vought Vice President, Materiel. "By leveraging ICG Commerce`s experience and full range of services, we expect measurable, bottom-line savings."

      Under the agreement, ICG Commerce will provide procurement services to Vought. "As an innovative design and manufacturing supplier to the world`s prime aircraft manufacturers, Vought not only understands the importance of world-class procurement but also the value of partnering with specialists to achieve objectives," said Edward H. West, chairman and CEO of ICG Commerce. "We look forward to helping the company achieve procurement performance and cost savings objectives while they continue to focus on their strategic initiatives."

      About ICG Commerce, Inc.

      ICG Commerce ( http://www.icgcommerce.com ) is the leading Procurement Services Provider delivering total procurement cost savings through an unmatched combination of deep expertise and hosted technology. ICG Commerce provides a comprehensive range of solutions to help companies identify savings through sourcing, realize savings through implementation and purchase-to-pay automation and drive continuous improvements through ongoing category management. ICG Commerce, Inc., a privately held company founded in 1992, is a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE - News) network of partner companies and has been honored as a Forbes Best of the Web: B2B, UPSIDE Magazine Hot 100 and iSource 100 company as well as had its executives recognized among the iSource "Pros to Know".

      About Vought

      Vought Aircraft Industries, Inc. ( http://www.voughtaircraft.com ) is one of the world`s largest independent suppliers of aerostructures. Headquartered in Dallas, the company designs and manufactures major airframe structures such as wings, fuselage subassemblies, empennages, nacelles and other components for prime manufacturers of aircraft. Vought has annual sales of approximately $1.2 billion and more than 6,000 employees in seven U.S. locations.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:59:29
      Beitrag Nr. 7.183 ()
      Und auch dieser meines Erachtens wichtige Neukundengewinn taucht wegen des in letzter Zeit massenhaften Zulaufs neuer Kunden bei Blackboard nicht auf dem Radarschirm der Finanzenseiten, wie z.B. Yahoo Finance, auf. Dabei halte ich ihn für sehr wichtig, denn er zeigt, dass man auch den einzigen noch verbliebenen Konkurrenten webct, der ungefähr halb so groß ist, momentan offensichtlich platt macht. Wir erleben momentan Blackboard in der Microsoft-Rolle und WebCt als Apple-Leidensgenosse.

      Diese als Netzphänomen bekannte Erscheinung bedeutet, dass mit jedem Neukunden die Attraktivität steigt und man daraufhin erneut Neukunden gewinnt.

      Universidade de Aveiro Selects Blackboard

      - Portuguese e-Education Leader to Migrate 700 Courses to Blackboard Learning System
      WASHINGTON, Aug 10, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB) announced today that Portugal`s Universidade de Aveiro has chosen Blackboard to provide the university`s Enterprise wide e-education platform.

      Blackboard will provide Universidade de Aveiro the Blackboard Learning System(TM). The university intends to migrate more than 700 courses from its previous WebCT platform to the Blackboard Learning System by Fall 2004.

      Founded in 1973, Universidade de Aveiro is one of Portugal`s leading universities. Known for using the latest educational technology to serve its 15,000 students, Universidade de Aveiro is considered to be among the most innovative institutes of higher learning in Europe.

      The Blackboard Learning System features curriculum-driven content management and content sharing, providing instructors with flexibility and control over their course programs. Discussion boards and Blackboard`s new Virtual Classroom tool enable dynamic collaboration and communication in the e-learning environment. The Blackboard Learning System also lets institutions reduce administrative overhead, and provides data management for integration with student information, identity management and authentication systems.

      "Blackboard is pleased to provide its e-education solutions to one of Portugal`s leading centers of higher learning," said Andrew Rosen, President of Blackboard`s international operations. "We believe that the Blackboard Learning System will allow Universidade de Aveiro to continue its tradition of being one of Europe`s leading champions of new e-education tools and applications."

      "The Blackboard Learning System was selected as the result of a competitive evaluation in which we compared all of the leading e-education platform products," said Dr Ramos, Professor of Communication Technologies and Director of the Multimedia and Distance Education Centre, Universidade de Aveiro. "After an extensive assessment, we determined that Blackboard`s open architecture and extremely flexible functionality made the Blackboard Learning System an ideal choice to replace our previous platform."

      Dr. Mario Figueira, Associate partner of Novavbase, Blackboard`s systems integrator and channel partner in Portugal, also commented on the occasion. "We are very pleased to have assisted Universidade de Aveiro in its selection of a world leading e-learning platform and in supporting them in their implementation."

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software applications and related services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 21:55:37
      Beitrag Nr. 7.184 ()
      In Ausnahmefällen kann sogar am deutschen Wesen die Welt genesen:

      Re: why not be patient guys!!!!
      by: keinwarmeswasser (57/M/Patenkirchen)
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 08/30/04 01:38 pm
      Msg: 222453 of 222454

      DUMMKOPF
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 22:40:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.08.04 02:57:28
      Beitrag Nr. 7.186 ()
      Gemeinsam gegen BLACKBOARD....

      Dienstag, 28. August 2004

      Strategische Partnerschaft zwischen WebCT und MERLOT

      WebCT, der Anbieter der flexibelsten und weitest verbreiteten Hochschullösung für internetgestützten Unterricht ("eLearning"), ist eine strategische Partnerschaft mit MERLOT, der führenden Informationsplattform für Hochschulen, eingegangen. MERLOT steht für "Multimedia Educational Resource for Learning and Online Teaching". Ihre unentgeltliche und offen zugängliche Homepage ist in erster Linie für Hochschuldozenten und -studenten entworfen und bündelt Links zu Online-Unterrichtsmaterialien mitsamt Kommentaren von Kollegen und Hausarbeiten, die andere Benutzer nützlich gefunden haben. MERLOT ist auch eine Gemeinschaft, zu der Leute, die mit Unterricht zu tun haben, Materialien beitragen, Hausarbeiten vorschlagen und Kommentare einreichen. "Keine Organisation hat mehr für den Austausch von bewährten Unterrichtsmaterialien zwischen Institutionen und Universitätssystemen getan als MERLOT", sagt Carol Vallone, Geschäftsführerin von WebCT.

      Im Rahmen dieser unter Anbietern von Kursverwaltungssoftware einzigartigen Partnerschaft werden WebCT-Benutzer gezielt unter 10´000 auf MERLOT katalogisierten Lernobjekten suchen können, um ihre Online-Kurse zeitgerecht und individuell zusammenzustellen. WebCT-Benutzer werden auch mühelos Übungsinhalte identifizieren können, die darauf angelegt sind, den Lehrkräften zu helfen, WebCTs eLearning-Systeme effizienter einzusetzen. "Mit dieser Partnerschaft beweist WebCT sein Engagement für einen Austausch von standardisierten Inhalten, der weit über die Grenzen einer einzelnen Institution oder eines Universitätssystems hinausgeht", sagte Gerry Hanley, MERLOTs Executive Director. "Indem wir der erste Anbieter von eLearning-Software sind, der eine strategische Partnerschaft mit MERLOT eingeht", erklärt Carol Vallone, "versuchen wir mehr von unseren Benutzern dazu zu ermuntern, standardisierte Inhalte zwischen Wissenszweigen und Gemeinschaften auszutauschen mit dem Ziel, den Gebrauch von Online-Unterrichtsmaterialien zu fördern."
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 16:08:05
      Beitrag Nr. 7.187 ()
      Affiliate Marketing schlägt immer größere Wellen und wird immer bedeutsamer, vor wenigen Wochen wurde eine neue Zeitschrift auf den Markt gebracht, die sich speziell mit diesem Bereich beschäftigt. Hier ein Artikel aus der ersten Ausgabe:

      Bringing E-Commerce Back Home
      by Susan Kuchinskas

      If you thought e-commerce died with the dot-coms, guess again. Affiliate marketing is fueling a grass-roots rebound in Internet retailing.

      Jeannie Otero wanted to change her life.

      A single mom with two young daughters, she hated the three-hour round-trip commute to her job in Miami, time she would rather spend with her girls. She dreamed about starting her own business, thought about investing in real estate. But she had the age-old problem: You have to have money to make money.

      Then, she heard that a good way to make money was to build a Web site that connected shoppers with online merchants. "I put up this funky little site called PartyClowns.com," Otero laughed. "I didn`t know what I was doing at all. It had a bunch of links to coupons, and it didn`t actually have anything about party clowns." But it was the first step in her road back home.

      Otero had entered the world of affiliate marketing, a sort of parallel economy in which anyone at all can become an online retailer with almost no investment or experience. Two years later, she`s generating a good supplemental income and looking forward to quitting her day job. She`s discovered that all an affiliate needs is a combination of some smarts, some personality, some common sense and a ton of ambition.

      Affiliate marketing has quietly become a booming industry, involving thousands of U.S. corporations, millions of affiliates and hundreds of millions of dollars in transactions. If you haven`t heard of it, here`s the deal: You sign on as a commission-only salesperson for an Internet retailer. You use all the creativity, intelligence and perspiration you can muster to get customers for that merchant - customers it might not find on its own. For every customer you refer to the merchant, whether it`s for a paid purchase, a new subscription or a name for its email-marketing list, you get a commission. Because merchants pay only for results, they consider affiliate programs a form of advertising called pay-for-performance.

      Affiliates have the whole world of commerce at their fingertips. They can put together an array of products from a global selection of retailers and offer them to their own customers. They typically build one or more Web sites that mix content with links to products on merchants` e-commerce sites, and sometimes feature products in email newsletters or place ads on others` sites. They never see or touch the merchandise themselves; the merchant handles all aspects of payment, warehousing and shipping. They get paid once a month, or whenever their commissions reach a pre-determined threshold.

      Sounds easy, doesn`t it? It`s not. While just about anyone can sign up for an affiliate program and put up a site, earning those nice commission checks is another story. While figures are sparse, the Internet Affiliate Marketing Association estimates that fewer than 5 percent of Internet affiliates have revenue of over $100 a month. That`s because affiliates face some of the same challenges as any other entrepreneur. Inexperience and a lack of basic business skills short-circuit some people`s attempts. Others don`t have the drive to persevere without a boss standing over them.

      According to AffTrack, a service provider that aggregates statistics about the industry, 2 percent of affiliates make 98 percent of the commissions. "Affiliation is so easy to get into, that you might only have 10 percent of people who sign up actively promoting merchants, and a smaller amount still might be making any real money," said AffTrack CEO Scott McNulty.

      Like any other frontier, the affiliate world is rambunctious and confusing. There`s more than a whiff of the old envelope-stuffing scam to this industry, where you`ll find site after site promising that you can earn thousands of dollars working at home a few hours a day. It`s also gotten a bad rap from unethical affiliates, who bear some guilt for contributing to the spam deluge. When evaluating affiliate programs, don`t forget to apply the rule that if something sounds too good to be true, it probably isn`t true.

      Retailers know affiliates can drive sales and keep customers coming back, but they give most of their attention to the top producers. "Retailers have begun to think about the way affiliate programs will work for them in a more efficient way in terms of driving quality traffic and repeat traffic," said Carrie Johnson, senior analyst with Forrester Research.

      This doesn`t mean that there`s less opportunity for you as an affiliate. But it does mean that you`ll have to work smarter and better to be part of that successful 2 percent. Like everyone else in this tight-fisted era, online retailers expect more for their money.

      While there`s more competition, there is still plenty of opportunity. Affiliate marketing is the second wave of transformation in the global marketplace. The first wave, the rise of the commercial Internet, put the power of information in the hands of consumers, letting them compare prices among merchants anywhere in the world. This second wave has leveled the playing field between huge conglomerates and individuals who represent online merchants.

      Raison d`Etre

      Sending traffic to merchants` sites is the affiliate`s major goal. While you`ll find plenty of affiliate sites that are just lists of links, many experts say that it`s unique content that draws visitors and keeps them there long enough to get interested in your merchant`s offerings. "Your site has to have a reason to exist," said Brad Waller, vice president of affiliate and business development for EPage, a content syndicator. "It`s rare that someone can create a site and make money from affiliation without doing anything himself. No one will look at it because it`s not original."

      This doesn`t mean that you have to be a professional Web designer or an experienced writer. Most affiliate sites are highly personal; like Otero`s, they`re often sparked by a personal interest in a particular subject.

      "The personal touch makes a big difference," Otero said. For example, she created a special Web page with a rave review of one baby item, just because she thought it was so neat. "I had eight visitors and made $20," she said. Now, she writes introductions and personal notes for most of her Web pages and plans to write a personal review for the best product in each category for her BabyShoppingGuide.com site.

      A smart way to decide what your first site should be about is to choose an audience, according to Robert Bennett, an affiliate with eight years` experience who also runs affiliate programs for several ISPs owned by his company, Archieboy Holdings. "Do you have any connections in any industry, or any opportunity to market to a certain group that other individuals don`t?" he asked. "Identify the market you`ll target, then figure out what products they might be interested in." For example, if you lead a youth organization, you could look for products related to school or sports, then build your site content around those products. Ideally, the products become part of the content.

      Creating your site is a lot like merchandising a store. You could go broad or deep. For example, you might spend time finding absolutely everything anyone could ever want for camping and put it all in one place. From freeze-dried food to sleeping bags to flashlights to first aid kits, you`ve got links to it. On the other hand, like Jeannie Otero did, you could identify a niche, and then scour the Web for every baby Halloween costume available. In either case, the work you do to find and maintain fresh, working links and to gather or create interesting content is the value you add - and the way you make money.

      It`s easy to find affiliate programs: Just search for the merchant`s name plus "affiliate." Many programs are completely automatic. "Just grab any banner, fill out the form, add the code to your Web site, and you`re done!" one vitamin retailer promises.

      If you`re working with many different merchants, maintaining one-to-one relationships with them all could get hairy. You`ll need to check that the merchandise you feature is still available, and then keep track of what they owe you and when they pay. While most merchants are honest, the message boards are rife with complaints and feuds about payments and other problems.

      For more handholding and help, you could join an affiliate network. Networks are services that help affiliates and merchants find each other. Then, what`s more important, they manage the process of keeping track of commissions and paying the affiliate. There are several advantages to joining a network:

      You can get organized and comparative information about a number of merchants without having to search through individual e-commerce sites;
      In some cases, the network will act as a matchmaker, suggesting partnerships or products that make sense;
      Some offer support, productivity tools and forums to help newbies learn; o They may offer reporting tools that let you analyze your various relationships and see how much income they produce; and
      They back up your bookkeeping. Instead of keeping track of commissions and payments from multiple merchants, you get a single check each month from the network.
      There are many different networks, and affiliates tend to choose them based on the merchants in the network; many work with multiple networks in order to get the range of products they want. Despite the growing interest in the business and concomitant number of affiliates, "Good affiliates are always in demand," said Hayley Silver, director of affiliate development for LinkShare, a network that offers tools and services for merchants and affiliates. "[For merchants], they`re your salespeople. No one is ever going to turn down a strong salesperson."

      Content Connection

      Once you have an array of products and services to sell and an audience to address, it`s time to flesh out your Web site to make it a true destination. While everything on your site could be considered content, most of it will be in the form of text. That includes your original writing, articles that you reprint, classified ads and user-generated content in the way of forums and message boards. You can arrange to receive automatic updates of syndicated articles and news feeds, either free or for a charge. There are even content sites that offer affiliate programs. They provide free content and, if a visitor to your site clicks back to their site and pays to subscribe or read premium content, you get a little lagniappe.

      According to affiliate marketing guru Ken Evoy, your site must satisfy the needs of visitors, the search engines and the merchants; if you serve visitors well, you`ll go a long way toward satisfying the other two players. Site visitors want outstanding information and interesting, highly relevant links. Lots of fresh, relevant content encourages visitors to bookmark the site, come back, and tell their friends.

      After all, people who want a book on a particular subject or a recipe could go directly to an online bookseller and search its inventory. They also could plow through literally thousands of entries returned by a search engine. "If someone was searching for information and finds your editorial [content], that person feels smart for having found you, and you become a trusted source of reference," said Evoy. "By the time that person arrives at the site of a merchant you recommend, she is presold."

      That doesn`t mean your content should consist of plugs for products. Quite the contrary. If your content simply hypes products, your readers won`t trust you. If you write a book review, for example, tell your readers what you really think of the book - good or bad. You`ll earn their respect with your honesty. Then they can decide whether to click on the link you provide to an online bookseller. If all your reviews are positive, your visitors will probably end up looking for a more objective Web site.

      High-Traffic Destination

      The most authoritative site on the Web is wasted if no one sees it. So, your next task is to lure visitors. If you`ve started with a pre-existing audience or circle of influence, provide them with valuable information and your traffic will grow by word of mouth. Others will find you through search engines.

      There are two approaches to increasing your site traffic via search. Some people focus on optimizing pages for the different search engines, while others approach their Web sites as writers and editors, assuming that if the site seems relevant, search engines will find it without extra effort.

      Optimizers geek out over page statistics and the workings of various search engines. They analyze how many times key words appear in each page and use them over and over to get a higher ranking for the page. They religiously check how high their pages rank in searches, then tweak pages in order to get them higher still. There are lots of software applications that help automate this process. Optimizers often engage in arcane practices such as "cloaking" or coding phantom pages that exist only to fool search engines. In order to play these games well, you`ll need to know HTML and even some programming languages like PERL.

      Experts, on the other hand, focus on becoming the go-to resource for people interested in something specific. This approach requires a passion for the topic; a smidgeon of previous experience won`t hurt, either. Instead of trying to trick the search engines, they create focused pages and pack them with information that "appeals to humans, not search engines," as Evoy said. Because search engines are designed to help people find what they`re looking for, this method can create pages that rank high in search results with much less work.

      But successful affiliates say you should never sit back and wait for traffic to find you. Be prepared to constantly expand your customer base with shrewd marketing. "There are lots of different tactics and techniques," said Hollis Thomases, president of Internet marketing services company WebAdvantage. Affiliates can place banner ads on other Web sites, buy keywords on search sites, exchange links with appropriate sites, send emails to existing customers or contact the media and try to get press. Some affiliates spread their content around the Web by writing articles for other Web sites, making sure to include a link to their own sites. "All publishers tend to try all of them at one time or another, refining and tweaking to see what works best," Thomases said. "That`s where the art comes in."

      Now, can you sit back and watch the checks roll in? Uh uh. Prepare for steady work to make your site better. Whether you go the optimization route and spend your work time fiddling with keywords and links to improve your ranking in the search engines or take the expert approach and create a series of new pages, treat your Web site as a living thing. Nurture it and the fruit of your labor will be financial success and the pride of owning your own thriving business. And, maybe, spending more time with your kids.

      SUSAN KUCHINSKAS, managing editor of Revenue, has covered online marketing and e-commerce for more than a decade. She is also the co-author of Going Mobile: Building the Real-time Enterprise with Mobile Applications that Work
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 18:01:19
      Beitrag Nr. 7.188 ()
      Kaum ein Unternehmen weltweit profitiert von Internetboom so wie Internet Capitals bestes Pferd im Stall, Linkshare.

      In der FAZ konnte man gestern lesen, dass der Internethandel in den USA in 2003 um 23% zugelegt hat. In Deutschland sind die Umsätze von 11 auf 13 Milliarden gestiegen. Der Anteil in den USA am gesamten Einzelhandelsumsatz berägt jetzt 1,7% nach 1,5%. Mindestens genau so hoffnungsvoll wie der momentane Stand stimmt aber auch eine weiter Aussage in diesem FAZ-Artikel: "Ein Abflachen der Wachstumskurve ist weder in Amerkia noch in Deutschland erkennbar."
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 20:04:12
      Beitrag Nr. 7.189 ()
      Hinzu kommen die Verstärkerwirkungen aus einem intakten wirtschaftlichen Umfeld:

      Small Business Owners Expect Fortunes to Grow

      Small Business Owners Expect Fortunes to Grow
      In a survey, majority said their personal financial portfolio was “excellent” or “good.”

      By: Darren Dahl
      August 31, 2004 -- As the doors to the Republican National Convention open this week, a new survey delivered some good news to the delegates: Small business owners love where the economy is heading, especially when it comes to the impact on their personal finances.

      In a survey of 600 small businesses conducted by the Wells Fargo/Gallup Small Business Index, 68 percent of small business owners said that their personal financial portfolio is "excellent" or "good," while 77 percent of the respondents expect that portfolio to increase even further in the next 12 months. This kind of positive financial outlook could bode well for President Bush as he officially embarks on his reelection campaign following his nomination this Thursday in New York City.

      "The continued optimism we are seeing from small business owners is also very clearly translating into greater optimism with regards to how they view their personal financial situations," said Rebecca Macieira-Kaufmann, small business segment manager for Wells Fargo, in a statement. "The steady rise of small business owner optimism and confidence in their business and personal financial situations is another positive sign for the economy."

      The optimistic survey results on the respondents` personal finances stood out slightly when compared with the overall Small Business Index score, which measures business confidence and overall market conditions, which rose only slightly from 100 to 103 over the past quarter. Small business owners cited financial and cash flow issues, lack of business, a poor economy, shortage of qualified employees and health insurance as potential roadblocks to further economic optimism.

      The index is calculated by tracking key measures such as current financial situation, revenues, cash flow, capital spending, number of jobs, and availability of credit.

      Artur Laffer in einem gestrigen Interview im Handelsblatt:

      Handelsblatt: Das US-Wachstum im 2. Quartal wurde gerade auf 2,8 Prozent nach unten revidiert. Ist das nur eine Atempause oder steckt mehr dahinter?

      Laffer: Wir hatten ein starkes erstes Quartal mit 4,5% Wachstum, dass das jetzt ein bisschen abflacht, ist verständlich. Aber der Konjunkturmotor kommt wieder auf Touren. Ich glaube, dass wir in den nächsten anderthalb Jahren eine durchschnittliches Wachstum von 3,5 bis 4,5 Prozent haben werden.

      Aus Laffers Aussagen kann man meines Erachtens nur eine Schlussfolgerung ziehen: Lasst Euch von einigen Investmentbanken, die sich verzockt haben nicht verarschen, kauft den Shortsellern weiter ihre Aktien ab - denn lange gibt es diese Sonderangebote nicht mehr, wenn ihnen der Ar..... auf Grundeis geht und sie einzudecken beginnen. Short Squezze heisst das Spiel, das Ihr genießen könnt - wenn Ihr Euch eben rechtzeitig eingedeckt habt.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 17:24:15
      Beitrag Nr. 7.190 ()
      01.09. 16:00

      US-Börsen mit Kurskapriolen - Trading-Error? (+)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Ein Gerücht, wonach es einen Fehler bei mehreren großvolumigen Orderaufträgen bei der US-Investmentbank Morgan Stanley gegeben habe, kursiert zur Minute an der Wall Street. Der Nasdaq eröffnete leicht im Plus und zog binnen weniger Minuten nach Handelseröffnung um 1% ins Plus, um dann binnen von wenigen Minuten wieder fast auf Vortagesniveau zu fallen.

      Die Aktien von Small-Cap-Unternehmen zeigten furiose Ausschläge. CMGI sprangen um 50% ins Plus und verloren innerhalb von 10 Minuten nach Handelseröffnung bis auf +6%. Bislang wurden 3,4 Millionen Aktien gehandelt - der Tagesdurchschnitt liegt bei 2,5 Millionen Aktien.

      Finisar bewegten sich in der ersten halben Handelsstunde bis auf $2.10 – und bis zuletzt auf $1.40 zurückzufallen – ein Plus zum Vortag von 3.7%.

      Aber auch bei größeren Unternehmen deutliche Ausschläge. Die Corvis Group stieg binnen 10 Minuten von $1.04 auf $1.59 an, um bis zuletzt auf $1.21 zurückzufallen. Bislang wurden 5,9 Millionen Aktien gehandelt – der Durchschnitt der letzten 3 Monate liegt bei 6,4 Millionen gehandelten Aktien.

      Informationen von Händlern in New York zufolge waren diese Trades tatsächlich echt. Tatsächlich wurden zu den Höchstkursen Verkaufsorders bedient, hieß es.

      Weitere Aktien mit ungewöhnlichen Ausschlägen: Brocade, Kulicke & Soffa, Extreme Networks und Charter Communications.

      Quelle : http://www.boerse-go.de/news/?show=195108
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 17:38:17
      Beitrag Nr. 7.191 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 23:54:57
      Beitrag Nr. 7.192 ()
      Da lag kein Trading Error vor, sondern die Shortseller haben für kurze Zeit die Kontrolle verloren und die tatsächlichen Nachfrageverhältnisse kamen zum Vorschein. Eines hat sich heute gezeigt, es scheint ein nie dagewesenens extremes Ausmaß von nacktem Shorten zu geben. Einige Investmentbanken und andere Spieler scheinen sich total verfixt zu haben - heute haben sie erneunt Unmassen in die Schlacht geworfen, damit die Schieflagen nicht auffallen.

      Ein gigantischer Short Squezze ist nur eine Frage der Zeit.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 00:03:44
      Beitrag Nr. 7.193 ()
      Meines Erachtens kann ClearCommerce, wo man 11% hält, mit seinen 80.000 Geschäftskunden durchaus so wertvoll werden wie die 12% an Blackboard, die momentan einen Wert von 60 Millionen haben und meines Erachtens auf dem Weg zu einem Wert von 100 Millionen sind.

      CLEARCOMMERCE: Shoppers ignorance increases online fraud; ClearCommerce Europe encourages consumers to learn fraud prevention tips
      August 31, 2004 12:06pm
      M2 PressWIRE


      TREND WATCH
      Traditional grocery chains attempt to break into the extreme-discount market, plus three more current trends explained by Hoover`s industry editors. Read more.

      RDATE:08312004

      According to a recent survey conducted by leading provider of fraud prevention and payment processing solutions, ClearCommerce Europe, online shoppers are assisting criminals because they are unable to identify secure websites.

      A staggering 71 per cent of respondents said that they didn`t know or were uncertain of how to tell if a website is secure. Despite this, 79 per cent admitted to purchasing goods online.

      When asked what symbols/security measures people use to check if a site is secure, 27 per cent identified the `padlock` icon as the most popular method but 14 per cent said their only security check is to shop on `well-known` sites.

      Alan Smith, business development director, of ClearCommerce Europe said: "Fraudsters try to stay one step ahead, but consumers could help themselves by at least learning how to identify a secure site. Virtually everyone who completed this survey said they worry about giving personal details online (96%). It is important for retailers, banks and customers to work together to help us stay ahead of the game in our attempt to stamp out this criminal activity."

      Research from ClearCommerce also found that it would take up to a month after the crime had taken place for over half of the respondents (54%) to know they had been victims of online fraud - by which point the bank accounts could be cleaned out. Only four per cent said they would know on the same day and nobody said they would know within hours of the crime taking place.

      New fraud prevention initiatives launched by banks such as Verified by Visa and MasterCard SecureCode are still a long way from delivering results unless a 100% success rate is achieved.

      Smith comments: " 65% of consumers thought the individual purchaser or bank is responsible for costs incurred through fraud which is a myth which needs to be dispelled. The majority of losses incurred are charged back to the retailer which is why the consumers and retailers shouldn`t only rely on initiatives launched by banks."

      Industry watchdog the Interactive Media in Retail Group (IMRG) predicts that 20 million British shoppers will spend GBP17billion online this year. Popular purchases include food and drink, books, music, travel and tourism and domestic services such as insurance and utility payments.

      Other findings from the ClearCommerce survey reveal:

      * 32% know someone who has been a victim of online credit or debit card fraud.

      * 16% said that they don``t check the status of their account regularly and they only skim through their statements. As a result they stated that they wouldn`t notice they had been a victim unless a significant amount of money had been taken out of their account.

      ClearCommerce agrees with guidelines from Association for Card Clearing Services (APACS):

      How to avoid online fraud

      * Only shop at secure websites - ensure that the security icon, the locked padlock or unbroken key symbol, is showing in the bottom right of your browser window before sending your card details. The beginning of the retailer`s Internet address will change from `http` to `https` when a purchase is made using a secure connection. Use sites you can trust, for example sites you know or that have been recommended to you or that carry the TrustUK logo.

      * Click on the security icon to ensure that the retailer has a valid encryption certificate - the address on this certificate should conform to the address on the address bar. The certificate should ensure the identity of the website and the current day`s date should be within the validity dates of the certificate.

      * Keep PINs, passwords and personal information safe - always be wary of e-mails asking you to click on a link or confirm your details. Reputable retailers, banks and the police would never ask you to disclose or confirm sensitive personal or security information, including your PIN. If in doubt, phone the organisation first.

      * Print out your order and keep copies of the retailer`s terms and conditions, returns policy, delivery conditions, postal address (not a post office box) and phone number (not a mobile number). There may be additional charges such as local taxes and postage, particularly if you are purchasing from abroad. When buying from overseas remember that it may be difficult to seek redress if problems arise, but having all the aforementioned information will help your card issuer take up your case if you subsequently have any difficulties.

      * Ensure you are fully aware of any payment commitments you are entering into, including whether you are instructing a single payment or a series of payments.

      * Check statements from your card issuer as soon as you receive them. Raise any discrepancies with the retailer concerned in the first instance. If you find a transaction on your statement that you did not make, contact your card issuer immediately.

      * If you have any doubts about giving your card details, find another method of payment.

      * If you regularly make transactions over the Internet consider opening a separate credit card account specifically for these transactions.

      Notes to editor:

      SPL suggests `how to avoid online fraud` is used as a box story to support the survey results.

      About ClearCommerce

      ClearCommerce is the leading provider of fraud prevention and payment processing solutions to merchants and service providers in the U.S. and Europe. ClearCommerce software is used by 80,000 businesses worldwide, including customers such as Adobe, Apple Computer, Barclay``s and Staples.

      ClearCommerce delivers the most accurate fraud prevention and most flexible electronic payment solutions for credit-card-not-present sales channels. For more information, visit www.clearcommerce.com
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 10:09:54
      Beitrag Nr. 7.194 ()
      zu #6913:


      Deine Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn die Yahoo-Daten stimmen war am 9. August die Shortquote bei 2,48% des Aktienvolumns (Short % of Float (as of 9-Aug-04): 2.48% ). Dies war ziemlich genau am Tiefpunkt der letzten Abwärtsbewegung von ICGE, wo die Shortquote eigentlich am höchsten sein sollte. 2,48% ist ziemlich wenig im Vergleich zum Gesamtmarkt, beispielsweise hatte Blackboard zum selben Zeitpunkt eine Quote von 9.26%.
      Auch waren die Umsätze gestern in ICGE unterdurchschnittlich:
      Volume: 405,685
      Avg Vol (3m): 574,090

      Allerdings gab es einige Grossorders in den ersten Handelstunden, diese wurden offensichtlich unlimitiert bedient.

      Gruss
      CutPall
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 15:59:32
      Beitrag Nr. 7.195 ()
      Du übersiehtst, dass das die 574.000 ein Dreimonatsdurchschnitt ist. Inzwischen ist das durchschnittliche Handelsvolumen auf 200.000 abgesunken - das ist dramatisch und und nur zu erklären durch eine andere dramatische Veränderung: Die Zahl der institutionellen Anleger ist von 2% auf ca. 25% angestiegen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 16:01:36
      Beitrag Nr. 7.196 ()
      Dank Linksahre:


      Business in a Box Now Helping Thousands of Businesses in Over 100 Countries
      Thursday September 2, 7:01 am ET


      MONTREAL, Sept. 2 /PRNewswire/ -- Envision SBS today announced that sales of Business-in-a-Box, its flagship product, have reached a new milestone. The company is well on its way to becoming a global leader in its market. Small and medium-sized businesses in over 100 countries around the world are now reaping the benefits of Business-in-a-Box.
      The announcement comes as the company unveiled its latest website, located at www.envision-sbs.com. "We are very pleased with the site`s new design and are excited by our product`s worldwide acceptance. Our wide ranging customer base truly demonstrates how Business-in-a-Box is a universal tool for all business people," said Jonathan Defoy, Co-Founder of Envision SBS.

      "Our position as a leading provider of business productivity tools has allowed us to partner with over 5,000 affiliates worldwide. We are now aggressively expanding our reach and actively searching for major distributors worldwide," said Mr. Defoy. Envision SBS has created thousands of strategic online partnerships thanks to its affiliate marketing partner LinkShare. "We invite all business people who are interested in joining our affiliate program or distributing our product to contact us, whether they operate online or offline. Chances are that some of our clients are themselves in a great position to resell Business-in-a-Box."

      Including over 1,250 essential letters, contracts, board resolutions, plans, checklists, policies and spreadsheets, Business-in-a-Box is the most comprehensive library of business document templates available today. Bringing together the expertise of management consultants and lawyers and the efficiency of an executive secretary, Business-in-a-Box is the solution you need to facilitate document writing.

      About Envision SBS

      Founded in 2001, Envision SBS develops and markets productivity software addressed to small/medium-sized businesses and home-office entrepreneurs. The company`s mission is to empower business people from around the world to reach their full potential. Since its inception, Envision SBS has been striving to deliver high quality and practical yet affordable products.

      Envision SBS is a privately-owned corporation with offices in New York, Montreal and London.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 20:56:03
      Beitrag Nr. 7.197 ()
      Was bringt die Zukunft?
      Gibt es eine Übernahme??
      Alle vorliegenden Daten sprechen für eine Kurssteigerung.
      Aber es passiert nichts.
      Zur Zeit Anteil der Instutionellen liegt bei 31,9%!!
      Ist es vielleicht nur ein großer Player?
      Eine Meldung von Linkshare z.B. IPO,könnte vielleicht ein Startsignal sein und den Kurs nach Norden bringen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 21:07:46
      Beitrag Nr. 7.198 ()
      Das Volumen ist der absolute Witz!

      Hier ist absolut nichts von einem Player zu sehen, ich würde sogar soweit gehen, dass eine ICGE immer mehr in Vergessenheit gerät!

      Zum Vergleich: Share Volume

      CMGi 2,224,375
      ICGE 89,026

      Eine CMGi wird 25* so oft gehandelt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 23:57:43
      Beitrag Nr. 7.199 ()
      Zunächst einmal ist der Kurs von Internet Captial durch den Reversse Split höher, sodass das Volumen schon dadurch kleiner ist. Das kleinere Volumen ist aber sehr positiv zu sehen. Denn es hängt eng damit zusammen, was halb8 postet, dass der Anteil der Instituionellen sei einem Tiefststand vor drei bis vor Monaten so dramatisch gewachsen ist, wie ich das noch bei keinem Wert erlebt habe.

      Machen wir es kurz: In CMGI zocken einige Möchte-Gern-Anleger mit einem Anlegerhorizont von 15 Minunten, die noch nicht geschnallt haben, dass das aus fundamentaler Sicht fast nicht ist. Bei Internet Capital werden momentan gerade die Zocker ausgeschüttelt und durch Anleger ersetzt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 11:15:18
      Beitrag Nr. 7.200 ()
      #6920

      Weißt Du, snag,

      dieses Posting von Dir scheint mir typisch für Deine Herangehensweise an den Komplex ICGE zu sein. Es ist das, was wir in der Psychologie unter dem Terminus `Selektive Wahrnehmung` subsummieren....

      Unter #6918 schreibt Halb8 von dem heftig gestiegenen Insti-Anteil, was Du gleich auch noch einmal als positiv hervorhebst.

      Halb8 fragt aber auch skeptisch, ob es sich möglicherweise nur um einen einzigen BIG PLAYER handeln könnte, der eine Übernahme vorbereitet, eine Option, die ich seit längerem fürchte und die auch schon mal hier im Thread thematisiert wurde.

      Du, snag, ignorierst diesen Teil des Postings von Halb8 und wir alle wissen, was es für ICGE-Shareholder bedeuten würde, hätte er diesbezüglich recht....:rolleyes:

      Grüße von
      procedo
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 13:25:01
      Beitrag Nr. 7.201 ()
      Leider hast Du Dir nicht die Mühe gemacht zu recherchieren, wer das Thema Übernahme hier thematisiert hat bzw. vielleicht wolltest den Urheber dieser Diskussion hier nicht anführen, weil Dir das nicht in Deine Argumentationsschiene passt - das war nämlich ein gewisser Snag. Deshalb finde ich Deinen Vorwurf um es schlicht und einfach zu sagen unverschämt, da ich früher in unzahligen Postings mich mit diesem Theman beschäftigt habe.

      Auch Deine unbegründete Schlussfolgerung ist sehr naiv und undifferernziert.

      Seit der Tilgung der Schulden aus der Wandelschuldverschreibung in Höhe von ursprünglich 560 Millionen, die im Dezember 2004 fällig gewesen wäre, kann man die Gefährlichkeit des Themas ziemlich abhaken. Was damals lief, war nämlich der Versuch der Gläubiger, sich die ICGE gegen den Erlass der Schulden anzueignen. Meines Erachtens hat damals Internet Capital etwas überreagiert und fast seine kompletten Schulden durch Eigenkapital ersetzt - vom Prinzip nichts dagegen, aber etwas übertrieben, aber die Kasse und marktgängigen Wertpapiere mussen die Schulden nicht unbedingt um das Zweieinhalbfache übersteigen, wie das jetzt der Fall ist.

      Würde also momentan jemand einen Übernahmeversuch startet, käme er meines Erachtens nicht unter 12 Dollar durch, denn allein im Vorfeld steigen die Kurse. Was völlig übersehen wird, ist jedoch die Tatsache, dass wir inzwischen 30% Anteil von Institutionals in dem Wert haben - und zwar bis auf die 8% von Barclays sehr breit in dieser Gruppe gestreut - mit unzähligen rennomierten Namen.

      Vor was man sich also fürchten müsste, wäre, dass der Kurs statt auf 25 nur auf 12 steigt. Wenn man anderen seine Furcht mitteilt, sollte man sagen vor was.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:12:41
      Beitrag Nr. 7.202 ()
      Blackboard and MERLOT Broaden Learning Network
      Wednesday September 1, 7:00 am ET
      Strategic Relationship Increases Sharing of Learning Resources


      WASHINGTON, Sept. 1 /PRNewswire-FirstCall/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB - News) today announced a strategic relationship with MERLOT (the Multimedia Educational Resource for Learning and Online Training) to improve the effectiveness of teaching and learning by increasing the number of high quality resources available to online learning communities.
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      MERLOT is an international cooperative with a constantly growing collection of more than 10,000 online teaching and learning materials and a member directory of 20,000-plus individual faculty, students and researchers. Members can freely add to and access curricular and human resources information to aid their use of technology in teaching and learning. Blackboard is a leading provider of enterprise software applications and related services for the education industry. More than 12 million learners and educators worldwide use Blackboard® software.

      "Seamless discovery of and access to re-usable learning materials within our e-Education platform is a high priority for Blackboard," said Matthew Pittinsky, Chairman of Blackboard. "We recognize that the power of the networked learning environment is maximized when the connections between teachers, students, researchers and learning resources are increased and strengthened. MERLOT has a stellar history of helping build that vision."

      Through the agreement, MERLOT has joined the Blackboard Developer Network(TM) and will work with Blackboard to use the Blackboard Building Blocks(TM) technology to develop integration between the Blackboard Academic Suite(TM) and the MERLOT services. Blackboard Building Blocks is Blackboard`s open architecture initiative that allows Blackboard clients and independent software vendors to build new functionality on top of the Blackboard platform or integrate external systems, like MERLOT. Additionally, MERLOT will develop a Blackboard taxonomy within the MERLOT learning directory, making it easier for MERLOT users to identify Blackboard-specific training materials.

      "We recognize that many of the individuals that use and contribute to the MERLOT learning resources repository also teach and learn through Blackboard products," said Gerry Hanley, Executive Director of MERLOT. "Building bridges between MERLOT and Blackboard will increase the efficiency of teaching and learning by improving access to proven materials and services that can be easily incorporated into online courses."

      Through this strategic relationship, MERLOT and Blackboard will create Blackboard Building Blocks that seamlessly incorporate MERLOT resources into the Blackboard Academic Suite, further enhancing the value of both organizations for their shared clients.

      The first Blackboard Building Block to be released will be a portal module that uses RSS content syndication to aggregate news about and links to the learning resources most recently added to MERLOT. Additionally, a Blackboard Building Block is planned that will enable instructors using the Blackboard Learning System(TM) to search the MERLOT repository directly from the Blackboard interface. From the search results, they can select specific learning resources and embed links to them within their Blackboard course Web site, further streamlining the process of using MERLOT resources within the Blackboard environment.

      The MERLOT-Blackboard relationship follows Blackboard`s announcement of a Learning Object Catalog feature recently made available in the Blackboard Content System(TM) (Release 2.0). The Learning Object Catalog is intended to facilitate the sharing of learning resources among members of the Blackboard community, making it a logical tie-in to the MERLOT initiative. Future partnership initiatives include the possibility of linking content between the two repositories, making it even easier for institutions to submit learning objects to MERLOT directly from their Blackboard system.

      The new Learning Object Catalog feature will greatly increase the exchange of information between members of both learning communities, ultimately improving the effectiveness of online learning across various institutions worldwide.

      "Seton Hall University is in its second year as a contributing partner with MERLOT," said Calvin Williams, Director of the Teaching, Learning and Technology Center at Seton Hall University. "We are very excited about the resources being made available for the distribution of learning objects through the Blackboard Academic Suite. As Seton Hall begins to implement the Blackboard Content System this academic year, the opportunity to create more effective discovery and usage of reusable learning objects is significant. Bringing the MERLOT resources and the Blackboard platform more closely together will create a richer learning environment for our faculty and students."

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software and services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:18:36
      Beitrag Nr. 7.203 ()
      Statt einem oder zwei Tools nutzen immer mehr Unis eine größere Zahl der insgesamt sechs Tools. Da ist aber noch enorme Luft für Geschäftsausweitungen.

      Colby-Sawyer College Selects Blackboard for Transaction Card Program
      Thursday September 2, 7:00 am ET
      Comprehensive Software Suite Delivers Advanced e-Learning and Transaction Management Capabilities


      WASHINGTON, Sept. 2 /PRNewswire-FirstCall/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB - News) announced today that it has signed an agreement with Colby- Sawyer College to provide the New Hampshire school with its Blackboard Transaction System(TM), the company`s comprehensive transaction platform for utilizing student identification cards to access a variety of daily life applications.
      ADVERTISEMENT



      The Blackboard Transaction System will help the college manage commerce transactions for purchases made on campus for product, food services and other business services enjoyed by the Colby-Sawyer community. This addition rounds out Colby-Sawyer College`s implementation of Blackboard`s suite of systems, including Blackboard`s leading e-Learning platform, the Blackboard Academic Suite(TM). The system will be installed during September. Colby-Sawyer faculty and students will have full access to the Blackboard® system by the spring semester.

      "Blackboard offered us a comprehensive software solution that will allow Colby-Sawyer to keep pace with technology as it continues to permeate the entire higher education experience," said Bill Bitzer, Director of Information Resources for Colby-Sawyer College. "We are confident that our faculty and students will embrace the convenience provided by the new transaction system, and the advanced levels of interconnectivity afforded by the Blackboard Academic Suite."

      Through the Blackboard Transaction System, Colby-Sawyer will expand its student debit card beyond the dining hall to enable student commerce across campus, from the bookstore to the vending system, laundry facilities and photocopy equipment. It will also be integrated with the Colby-Sawyer SCT system for university financial applications and human resources management.

      "The move to a campus-wide online learning and transaction platform is an important step in adopting advanced technology for the benefit of students and faculty," said Michael Chasen, CEO of Blackboard. "We are delighted that Colby-Sawyer has chosen to embrace an integrated Blackboard solution that supports courses, content, community, campus life and commerce."

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software and services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 22:02:29
      Beitrag Nr. 7.204 ()
      Starcite, wo Internet Capital 28% hält, ein Model of Excellence.

      InfoCommerce Group Recognizes Innovative Online Databases, Directories
      Thursday September 2, 9:47 am ET
      Internet Publishing Experts Name 15 Products As `Models of Excellence`


      PHILADELPHIA--(BUSINESS WIRE)--Sept. 2, 2004--Fifteen more online database and directory products have made InfoCommerce Group`s list of 2004 "Models of Excellence." InfoCommerce Group, Inc. (www.infocommercegroup.com), a leading provider of research, consulting and experience-based insight to publishers of commercial databases and directories, creates the annual list to highlight innovative, exemplary World Wide Web-based products.
      Russell Perkins, CEO, InfoCommerce Group, said his company`s Models of Excellence program highlights examples of how business publishers are using the Web in new ways to expand services and increase revenues.

      InfoCommerce Group covers all "Models of Excellence" winners on its Web site and in its publications and periodically surveys the companies behind the products as industry bellwethers on key areas of interest to database and directory publishers. The company publishes results and analysis in InfoCommerce Report, its influential monthly newsletter.

      InfoCommerce Group will invite nine of the honored companies to demonstrate their winning products at the InfoCommerce 2004 Conference, to take place September 26-28 in Philadelphia. The conference also offers an opportunity for executives to collaborate with other publishers and technology providers on new ways of doing business.

      The latest products to be recognized as 2004 Models of Excellence are:

      1-800-Doctors, published by 1-800-Doctors Inc. (www.1800doctors.com), a physician referral service that leverages the power of the web with features such as an online appointment capability.
      Andale Market Research Pack, published by Andale, Inc. (www.andale.com), an innovative, highly specialized sales intelligence database for those who sell products on eBay.
      Bankrate.com, published by Bankrate, Inc. (Nasdaq: RATE - News) (www.bankrate.com), an aggregator of information on more than 100 financial products including mortgages, credit cards, new and used automobile loans, and money market accounts.
      ClickDataDirect Auto Program, published by ClickData.com, Inc. (www.clickdata.com), an infocommerce application for auto dealers that combines a bankruptcy database with print-on-demand direct-mail marketing.
      FactSet, published by FactSet Research Systems Inc. (NYSE: FDS - News; www.factset.com), a combination of more than 200 databases into a single online system for investment analysis.
      Impact, published by Planalytics, Inc. (www.planalytics.com), a Web-based application that presents sophisticated weather-related consumer demand intelligence for retailers.
      LinkedIn, published by LinkedIn, Ltd. (www.linkedin.com), a social networking service built on a volunteer database that imposes and enforces data quality standards.
      Lawyers.com, published by LexisNexis Martindale-Hubbell (www.layers.com), a consumer-oriented Web site designed for individuals and small businesses that acts as a client-development service for lawyers.
      Plaxo, published by Plaxo, Inc. (www.plaxo.com), a service that helps users automatically maintain their personal contact databases through innovative technology and a unique peer-to-peer database maintenance concept.
      Recruitment Activity Monitor, published by Wanted Technologies, Inc. (www.wantedtech.com), a competitive intelligence and business development tool for recruiters.
      Sales Intelligence, published by TrueAdvantage, Inc. (www.trueadvantage.com), a database that helps sales and marketing professionals identify prospects that are likely to buy products and services.
      SRDS Media Planning System, published by SRDS Inc. (www.srds.com), an application that lets media buyers streamline virtually every aspect of the media planning and buying process -- from campaign scheduling to insertion order generation.
      StarCite, published by StarCite, Inc. (www.starcite.com), a site dedicated to streamlining and simplifying meeting planning by allowing planners to search for venues, identify suppliers and handle event registration.
      StarMine Investor, published by StarMine Corp. (www.starmine.com), a system that compares the earnings predictions of stock analysts to actual company results and then assigns simple star ratings based on their accuracy.
      Thomson Legal Record, published by The Thomson Corporation`s (NYSE: TOC - News; TSX: TOC - News) FindLaw (www.findlaw.com), a service that seamlessly integrates data from various databases to provide a detailed picture of an attorney`s actual expertise in a specific area of law.
      ABOUT INFOCOMMERCE GROUP INC.

      InfoCommerce Group provides consulting and research to its clients -- publishers of commercial databases from nearly 30 companies in seven countries. InfoCommerce Group also publishes InfoCommerce Report, produces the annual InfoCommerce Conference and the Models of Excellence list and identifies opportunities and coordinates investments in early-stage database content companies.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 22:13:56
      Beitrag Nr. 7.205 ()
      Ein neuer Auftrag für die Internet Capital-Beteiligung Linkshare:

      Apple Revs Up Affiliate Program for iTunes
      › › › ClickZ News

      By Pamela Parker | September 2, 2004



      Just as challenger MSN began offering a preview of its music offering, Apple got to work shoring up its position. The company this week launched an affiliate program for its market-leading iTunes store.

      The program, administered by LinkShare, will earn affiliates 5 percent of revenues generated within 24 hours after a buyer clicks-through from the affiliate`s site. Apple`s store offers more than a million songs, which sell for 99 cents each, and more than 8,000 audio books and public radio programs. LinkShare had already operated an affiliate program for the e-commerce store where Apple sells its own hardware and that of third parties.

      To encourage affiliate participation in the new program, Apple is giving affiliates who sign up before September 15 a chance to win one of five iPod mini digital music players.

      "This program is a clear win-win for Apple and our partners, both large and small," said Eddy Cue, Apple`s vice president of applications. "By working with affiliate Web sites we`re not only expanding access to iTunes, but are giving site owners the ability to connect to one of the hottest brands online, creating a quick and easy way for them to generate additional revenue."

      The affiliate program launch comes just as 800-pound gorilla Microsoft has joined the battle for digital music revenues. The company Wednesday unveiled a preview of its music store at beta.music.msn.com. At launch, MSN`s store has about 500,000 songs in its catalog. The company has already licensed more than a million songs, and will be making them available in the coming weeks, matching the mark that Apple attained only last month.

      Apple has long offered a "link maker" tool to encourage its users to link to the iTunes store, but it has never compensated them for generating that traffic. It also has tell-a-friend viral tools within the iTunes application.

      Apple`s other marketing programs include a volume discounts program for companies and other institutions. It also offers "iTunes on Campus," a program that provides an institutional site license for the iTunes application, along with materials for student communications.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 11:08:54
      Beitrag Nr. 7.206 ()
      Einsteigen, nicht abhaken

      Ein meines Erachtens zutreffender Kommentar in BörseOnline:

      "Einsteigen ober abhaken - diese Frage brennt Börsianer auf den Nägeln. Für Aktienstratege Christian Kahler von der DZ-Bank ist die Sache klar: "Die Unsicherheitsfaktoren Öl, Zinsen und Wahlen bleiben zwar, stellen für den Aktienmarkt aber kein Risiko dar." Zu Recht, denn die Lage ist besser als die Stimmung."

      Es zeigt sich immer mehr, dass man Kreditinstitute, die gleichzeitig mit Investmentbankarmen als Spieler auf den Märkten tätig sind, als Anleger meiden sollte, weil die sich nicht scheuen, zur Absicherung ihrer Spielchen ihre Kunden in die Scheisse zu jagen. Ich würde mir also genau meine Bank ansehen und mir überlegen, wem der Berater über seine Anweisungen von der Zentrale noch dienen muss.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 13:36:32
      Beitrag Nr. 7.207 ()
      Auf Basis der 2005er Gewinne kommt man nämlich auf einen Wert unter 10 beim DAX-KGV. Zahlen von 11,7 und so, die auch nicht schlechter sind, stammen von Pennern oder Lügner, denen das in ihre Bärchenargumentation passt. Denn bereits auf der Basis der Quartalsgewinne für das 2. Quartal 2004 lagen wir zwischen 10 und 11.

      Die Gewinn sind also mehr als doppelt so hoch, wie sie bei dem momentanen Kursniveau sein durften, denn bei einem Kapitalmarktzins von 4,3% haben wir ein Renten-KGV von 23. Das momentane Kursniveau unterstellt als eine Halbierung der Gewinne in der Zukunft. Dazu müsst die Gewinne der DAX-Unternehmen 10 Jahre lang Jahr für Jahr um 7% sinken, das nominale BIP entsprechend ebenfalls 10 Jahre um 7% - und bei einer unterstellten Inflationsrate von 2% dass reale BIP gar um 9%.

      Dass momentan ähnlich extrem gesponnen wird wie in der Blase nach oben vor viereinhalb Jahren, wird hier wohl deutlich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 18:54:32
      Beitrag Nr. 7.208 ()
      All Press Releases for September 3, 2004
      Luggage Online Unites with PartnerCentric, Inc. to Boost their Affiliate Marketing Program

      Santa Barbara, CA (PRWEB) September 3, 2004 -- PartnerCentric, Inc. today announces the launch of a revamped affiliate marketing program with the Luggage Online to promote their sizable online store.

      “We’re delighted to be awarded the Luggage Online account. This well established, superior brand with a mature LinkShare affiliate program fits in perfectly with our company’s philosophy of commitment to high quality, high integrity business practices and we look forward to helping expand this program even more.” said Linda Woods, President and CEO of PartnerCentric.com.

      Affiliate marketers can earn 8% commission on every sale that they refer to Luggage Online. The online store contains more than 1,700 products including luggage, business cases, travel accessories, and much more. The Luggage Online affiliate program uses tracking provided by LinkShare. The Instant Page Creator (IPC), an advanced tool for building customized pages for affiliates is also being rolled out by PartnerCentric to help affiliates use sophisticated datafeed information more conveniently.

      “Luggage Online is very excited to re-launch our affiliate program with a leader in the performance marketing industry - PartnerCentric. Our affiliate program has played a significant role in Luggage Online’s success in the past 6 years, and this new relationship will bring our program to the next level. I believe the enormous effort both companies are making in improving the program will result in a truly top-notch affiliate program that will meet and exceed the needs of our affiliate partners.” said Tim Jacobsen, Vice President of Ecommerce for Luggage Online.

      About Luggage Online
      Luggage Online is the Internet division of a well-established luggage enterprise founded in 1927. With over 1,700 products by over 70 different brands, Luggage Online offers a selection of luggage and travel accessories that will meet any budget and any lifestyle. Top brand names include Tumi, Samsonite, Kenneth Cole, Travelpro and many more. Luggage Online compliments their wide selection with top-notch customer service by offering free shipping, free returns and a low-price guarantee.

      About PartnerCentric, Inc.
      PartnerCentric, Inc, is an internet marketing consulting agency started in 2000, that specializes in working with E-Commerce companies to build and develop profitable affiliate programs, Pay-per-click search campaigns and conversion rate improvements. With its headquarters in Santa Barbara, California and consultants throughout the United States, they are able to offer a unique team approach to every account. Instead of just one account manager, you get at least three professionals guiding your internet marketing strategy.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 21:13:23
      Beitrag Nr. 7.209 ()
      Guten Abend

      Ja,Stimmungsindikatoren sind nun rückläufig und haben ihren Zenit überschritten.

      US-Arbeitsmarkt

      US-Arbeitsmarkt stärker als im Vormonat – wir erwarten weitere Anleihenkursverluste

      Der US-Arbeitsmarktbericht für August lag heute mit 144.000 neugeschaffenen Stellen weit über dem Vormonatswert (Juli wurde von 32.000 auf 73.000 nach oben revidiert), die Arbeitslosenrate ging von 5,5 auf 5,4 % zurück. EUR/USD und Anleihenmarkt reagierten vorerst mit Kursverlusten (zehnjährige US-Rendite derzeit 4,22, EUR/USD 1,211).

      Einschätzung: Nach den zwei überraschend schwachen Vormonaten ein erfreuliches Zeichen, dass die Erholung am US-Arbeitsmarkt immer noch lebt (wobei die meisten anderen Arbeitsmarktindikatoren sogar ein noch deutlich kräftigeres Bild des Arbeitsmarkts zeichnen).

      Zwar liegt der Stellenzuwachs für August ungefähr in Höhe des offiziellen Konsensus von 150.000, angesichts des tiefen Anleiherenditeniveaus glauben wir aber, dass weitere Kursverluste am Anleihenmarkt die Folge sein sollten. Zwar dürfte unsere für die nächsten Monate prognostizierte Renditerange von 4,0 bis 4,5 % vorerst noch halten, wir erwarten als nächste größere Bewegung aber weitere Renditeanstiege und ändern daher unsere kurzfristige Anleihen-Empfehlung von Halten auf Verkauf.

      Parallel dazu würde dieser Renditeanstieg auch EUR/USD kurzfristig noch weiter unter Druck setzen (1,20 sollte kurzfristig erreichbar sein); wir würden uns daher mit Käufen vorerst noch zurückhalten.


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro ist am Freitagnachmittag mit Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts zum Dollar deutlich zurückgefallen. Vor den Daten noch klar über 1,21 USD, sank die Gemeinschaftswährung bis auf ein Tagestief von 1,2052 USD. Die Zahl der in den USA neu geschaffenen Stellen lag mit 144.000 am oberen Rand der Erwartungen von 100.000 bis 150.000. Dies habe Befürchtungen erneut enttäuschender Arbeitsmarktdaten zerstreut, heißt es aus dem Handel. Es werde nun davon ausgegangen, dass die US-Notenbank mit der kontinuierlichen Anhebung der Zinsen fortfährt. Dies sollte die US-Währung auch in den kommenden Wochen stützen. Ob diese Erwartung freilich genüge, den Euro aus der Range von 1,20 bis 1,2450 USD nach unten herausfallen zu lassen, bleibe fraglich. " Die Arbeitsmarktdaten waren ordentlich, aber keine Sensation in positiver Hinsicht" , meint ein Händler. Zudem gebe es in den kommenden Wochen noch eine Reihe anderer Wirtschaftsdaten, die auf die weitere Entwicklung Einfluss nehmen dürften. Auch sollten Belastungsfaktoren wie die hohen US-Defizite nicht vergessen werden. Der Verlauf des Präsidentschaftswahlkampfs und der Ölpreis seien weitere, noch nicht genau abschätzbare Impulsgeber. Eine Unterstützungszone wird nun im Bereich von 1,2050 USD ausgemacht. Darunter befindet sich bei 1,2005 eine weitere Haltemarke. Dagegen wird bei 1,2119 USD Widerstand gesehen. Die Feinunze Gold notierte zum Nachmittags-Fixing in London mit 401,15 USD nach einem Vormittagsfixing von 405,80 USD. Damit sei das Edelmetall einmal mehr der Entwicklung des Währunspaars EUR/USD gefolgt, heißt es.



      In eigener Sache,nach dieser Konsolidierung nimmt Öl auch wieder die 50 USD ins Visier.

      Die Aktien Indices tatsächlich noch mit Potential nach oben.
      Aber die so oft angepriesenen 4,5% Wachstum in 2004 sind Utopie.
      Im Bereich um die 3,6% dürfte die Wahrheit liegen.

      Nach oben also eher begrenztes Potential inkl. Zinswende und Präsidentschaftswahlen.
      Am 21 September gibt es von Alan Greenspan noch mal dezenten Nachschlag mit 0,25 Basispunkten;)

      Trotzdem,das Handelbilanzdefizit wird durch einen höheren USD weiterhin durch Export Verluste zunehmen wie zuletzt mit 56 Milliarden,weit über den erwarteten 44 Milliarden USD.

      Logische Schlußfolge wäre das die Anleihekurse fallen was den USD schwächen wird weil US Treasurys wegen zu geringer Rendite verkauft werden.
      Also die Schulden der USA.


      Dazu habe ich einen guten Artikel von Dr.Rettinger:

      USA: Wer finanziert das Handelsbilanzdefizit?
      19:35 01.09.04



      Quelle: http://www.devisen-trader.de

      Das Hauptargument der Dollar-Bären ist das hohe Handelsbilanzdefizit der USA, das ja zu einer Abwertung der US-Währung führen müsse. Denn nur über eine schwächere Währung ließen sich die Exporte steigern und die Importe zurückführen. Bestätigt sahen sich die Vertreter dieser Theorie durch das neue Rekorddefizit in Höhe von 55,8 Mrd. US-Dollar im Juni, das am 13. August bekannt gegeben wurde.

      Doch dabei gilt es zu bedenken: Die Handelsbilanz ist nur ein Teil der Zahlungsbilanz eines Landes. Dazu kommt vor allem noch die Kapitalbilanz, in der Kapitalimporte und Kapitalexporte gegeneinander aufgerechnet werden. In dieser Bilanz aber weisen die USA einen Überschuss auf (man spricht von Netto-Kapitalimporten) – und die machen die " Geld-Abflüsse" durch das Handelsbilanzdefizit mehr als wett. Das war auch im Juni so, als die Netto-Kapitalimporte auf 71,8 Mrd. US-Dollar zulegen konnten. Aber wird das auch in der Zukunft so sein? Und warum befinden sich die Netto-Kapitalimporte in die USA eigentlich auf einem so hohen Niveau? Die Antwort auf die zweite Frage ist, dass die Länder, die einen Handelsüberschuss mit den USA erwirtschaften, wie Japan und China, die eingenommenen Dollars zu einem großen Teil in den USA anlegen. Bevorzugt werden dabei vor allem festverzinsliche US-Staatsanleihen (Treasuries), auf die auch der Hauptanteil der Kapitalimporte entfällt.

      Der Anstieg der Netto-Kapitalimporte in die USA im Juni war vor allem darauf zurückzuführen, dass die US-Notenbank ihre Politik der " graduellen Zinserhöhung" bestätigte und dabei einen positiven Ausblick für die US-Wirtschaft gab. Das war deswegen so bedeutend, da kräftige Zinserhöhungen die Gefahr eines Kursrutsches bei den Treasuries mit sich bringen würden, wodurch Investitionen in US-Staatsanleihen natürlich weniger interessant wären.

      Damit ist auch die Antwort auf die erste der beiden oben gestellten Fragen gegeben: Die Kapitalimporte werden solange auf einem hohen Niveau bleiben, solange die Leitzinsen nur langsam angehoben werden und die US-Wirtschaft auf dem Wachstumspfad bleibt. Das sind auch die Voraussetzungen für einen langsamen Abbau des Handelsbilanzdefizits, ohne dass dafür eine weitere scharfe Abwertung des US-Dollars nötig wäre. Man darf ja nicht vergessen: Seit Anfang des Jahres 2002 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro bereits um etwa 40 Prozent aufgewertet.

      Viel Erfolg wünscht

      Ihr
      Dr. Detlef Rettinger
      Chef-Redakteur Devisen-Trader
      http://www.devisen-trader.de






      Greife dabei wie ale wahrscheinlich gerne hierauf zurück:



      http://www.ariva.de/news/columns/







      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 21:20:37
      Beitrag Nr. 7.210 ()
      Die Richtigkeit der Angaben kann man sehr gut hier nachsehen:



      http://www.rzb.at/eBusiness/rzb_template1/0,6589,10232967115…

      Den Link möchte ich nicht vorenthalten weil er einfach strukturiert und übersichtlich ist.
      Sehr guter Zugriff!
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 11:15:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.09.04 11:33:03
      Beitrag Nr. 7.212 ()
      Auszug aus Euro am Sonntag:

      "Dafür waren die US-Arbeitsmarktdaten gut. 144000 neue Jobs sind im August entstanden. Das entsprach fast exakt dem Analystenkonsens. Zwar künden andere Indikatoren seit ein paar Wochen von einer leichten Eintrübung der US-Konjunktur, "aber das auf sehr hohem Niveau", betont Stefan Mitropoulos, Aktienstratege bei der BGB. So liegt der US-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe im August mit 59 Punkten immer noch klar über der Grenze von 50 Zählern. Sie verheißt weiteres Wachstum. Auch in Euro-Land deutet derzeit alles auf einen weiteren Aufschwung hin.

      Kein Wunder, daß Investoren wieder optimistischer für Aktien werden, sagt Karl Fickel, Fondsmanager bei Lupus Alpha in Frankfurt: "Vor ein paar Monaten haben viele Institutionelle noch gefragt: ,Wann muß ich raus?’ Jetzt fragen viele: ,Wann muß ich wieder rein?’" Fickels Beobachtung deckt sich mit der Einschätzung anderer Beobachter: "Der Markt hat die negativen Nachrichten schon eingepreist. Im Herbst dürften wir höhere Kursniveaus sehen", glaubt Matthias Born, Fondsmanager beim Deutschen Investment Trust (Dit) in Frankfurt. Angesichts dessen sei die Gelegenheit derzeit günstig, "um erste Positionen aufzubauen"."
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:13:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.09.04 18:46:38
      Beitrag Nr. 7.214 ()
      Ja ja "Snag"

      einen Artikel vom Euro am Sonntag in Bezug auf "Internet Cap. Group" bringen! Ganz netter Versuch!

      Die Aktien ist "out", kennt keiner mehr, ist kein Publikumsmagnet wie noch im Jahre 2000. Die Zahlen, sind schlect, die Aussichten null, eine Wende nicht in Sicht. Außer das die Firma noch lebt, mehr nicht! Der Kurs läuft auch im Jahre 2004 schlecht, u. es wird sich nichts ändern!

      Bye Benny
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 19:49:51
      Beitrag Nr. 7.215 ()
      Mit den Zahlen ist das so eine Interpretationssache, ich fand sie nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Denn statt einem negativen Eigenkapital haben wir jetzt eines von fast 200 Millionen, der Buchwert deckt also schon allein den momentanen Kurs fast ab. Im Gegensatz zu früher, das hast Du richtig erkannt, besteht jetzt nicht geringste "Lebensgefahr", man kann sich also beruhigt zurücklegen, auf höhere Kurse warten und immer wieder in Schwächephasen hinein kleinere Partien nachkaufen. Dass auf den US-Boards und deutschen Boards das Papier weniger Interesse bei den Zockern erhält, dafür aber die Institutionals ihren Anteil von 2 auf 30% hochgefahren habe, sehe ich positiv. Und auch bei den Aussichten sind meine Auffassungen anders. Blackboard hat es schon teilweise bewiesen, von ganz anderem Kaliber ist aber Linkshare, hochprofitabel, mit starkem Wachstum und mit 40%-Anteil von Internet Capital.

      Und in der Hinterhand ist noch sehr viel, das zu großen Hoffnungen berechtigt. Nimm z.B. Credittrade, einer der beiden elektronischen Plattformen, die Handel erlauben und Informationen liefern, auf dem extrem wachsenden Kreditderivate-Markt. Über die Aussichten kannst Du Dich einmal unter der folgenden Adresse informieren:


      http://www.imf.org/external/pubs/ft/wp/2004/wp0427.pdf

      Interessant sind vor allem die Aussagen zum Wachstum in diesem Bereich: In the past few years, the credit derivatives market has grown rapidly. According to a recent
      survey conducted by the British Bankers’ Association, the credit derivatives market has
      expanded from US$1.8 billion in 1993 to US$2.0 trillion in 2002. This survey further estimates
      that the total outstanding value will reach US$4.8 trillion by 2004. Innerhalb von 10 Jahren hat sich das Marktvolumen vertausendfacht - und hat sich in den letzten beiden Jahren auch noch einmal mehr als verdoppelt. Kein Wunder also, dass Credittrade 2002 und 2003 jeweils seine Erlöse verdoppelte und zweiten Halbjahr 2003 schwarze Zahlen schreiben wollte. Konkrete Zahlen nach dem ersten Halbjahr 2003 habe ich allerdings nicht. Bei einem Private Held ist man auf freiwillig veröffentlichte Zahlen angewiesen.

      Aber richtig ist sicher, Benny, dass die Aktien nichts für schnelle Rein-Raus-Zocker ist. Die von diesem Board sind noch alle draussen und schreiben ab und zu mal irgendetwas aus dem hohlen Bauch, weil sie gerne zu niedrigeren Kursen wieder rein möchten. Das wird sicher nicht ganz leicht fallen. Aber die wären sicher auch bei anderen Aktien besser aufgehoben.





      © 2004 International Monetary Fund WP/04/27
      IMF Working Paper
      International Capital Markets
      Equity Prices, Credit Default Swaps, and Bond Spreads in Emerging Markets 1
      Prepared by Jorge A. Chan-Lau and Yoon Sook Kim
      Authorized for distribution by Todd Groome and Donald J. Mathieson
      February 2004


      I. INTRODUCTION
      In the past few years, the credit derivatives market has grown rapidly. According to a recent
      survey conducted by the British Bankers’ Association, the credit derivatives market has
      expanded from US$1.8 billion in 1993 to US$2.0 trillion in 2002. This survey further estimates
      that the total outstanding value will reach US$4.8 trillion by 2004. The rapid expansion of credit
      derivatives, in particular, the credit default swap market, has fostered greater interlinkages in the
      financial markets and greater interaction between different asset classes.
      Credit derivatives are financial instruments that allow credit risk to be traded from one party to
      another party without actually transferring the ownership of the underlying assets. 2 These
      instruments strip out and isolate credit risk from other factors such as market risk.3 Therefore, it
      is believed that they provide more efficient allocation and pricing of credit risk than other
      credit-related instruments. Credit derivatives products are created by combining various
      financing strategies such as swap contracts or pooled securities. These products address credit
      risk embedded in underlying assets, and they provide insurance-like protection from the credit
      risk or default risk.
      The rapid development of credit derivatives, in particular of the credit default swap (CDS)
      market, offers an opportunity to gauge market views on a firm or bond issuer’s credit risk. The
      changes in a firm’s credit risk not only affect credit derivatives prices written on the firm, but
      they also affect the firm’s equity and bond prices. For example, when a firm is in a distressed
      condition, its credit risk or default risk increases. Thus, the price of bonds issued by the firm,
      and similarly, the firm’s share price would fall. When firms are in this situation, buying
      insurance against their default becomes more expensive. Therefore, the credit default price
      (spread) would rise. Also, the demand for protection against the firm’s potential default
      increases as credit risk increases. This in turn causes further downward pressure on bond and
      equity prices as sellers of credit derivative protection hedge their exposure by either shorting
      bonds, or the firm’s equity.
      The academic literature on the relationship between credit derivatives, bond, and equity markets
      is very small. However, the following authors provide some insight.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 10:40:59
      Beitrag Nr. 7.216 ()
      snag,

      immer mehr,
      empfinde ich deine copy - pasta flut
      im thread hier als spamm,
      der jegliche diskussion unmöglich macht.

      kein wunder das sich niemand mehr für icge interessiert :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 12:58:39
      Beitrag Nr. 7.217 ()
      Ich schlage vor, dass gesine einen neuen Threat "Gesine erklärt ICGE" eröffnet. Dann sehen wir einmal in sieben Monaten, ob da 200.000 Zugriffe sind und dann solten wir weiter diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:46:23
      Beitrag Nr. 7.218 ()
      ob da 200.000 Zugriffe

      *gähn die könnten sogar von dir selbst sein.
      die lebendigkeit eines threads drückt sich anders aus.

      ach snag, überlegen ob was dran ist,
      was der andere schreibt, war noch nie deine stärke.

      btw. bist du onocle, zumindest ist dies sein thread den du dir einverleibt hast


      mfg. gesine
      die nicht weiter denm snagschen momolog stören will
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 14:39:01
      Beitrag Nr. 7.219 ()
      Wenn Du nicht zur Sachdiskussion beitragen kannst, ist das Dein Problem. Ansonsten finde ich Deine Äusserungen unverschämt und dreist. Den Wert einer Beteiligungsgesellschaften kann man nur ausloten, wenn man sich die Geschäftsentwicklung der einzelnen Beteiligungen ansieht. Da hilft mit Sicherheit kein esoterisches Küchenweibergeschwätz Gott und die Welt.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 16:51:10
      Beitrag Nr. 7.220 ()
      Pennen die Banken, die Kurse von Geld 4,55 und Brief 4,65 veröffentlichen oder manipuliert der zuständige Makler/Skontrenführer in Frankfurt die Kurse?

      Denn ich weiss sicher, dass in Frankfurt Kaufaufträge zu 4,62 seit Stunden vorliegen, ohne dass eine Anpassung der veröffentlichten Geld- und Briefkurse vorgenommen wurden - obwohl immer wieder neue Veröffentlichungszeiten über die Kurse gebracht werden. Vielleicht sollte sich die Handelsüberwachungsstelle in Frankfurt um ihre Schäfchen einmal besser kümmern.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:15:10
      Beitrag Nr. 7.221 ()
      Im vorherigen Posting ist ein Fehler um einen Cent unterlaufen: Bei den vorliegenden Kaufaufträgen handelt es sich um solche mit einem Limit von 4,61.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:52:55
      Beitrag Nr. 7.222 ()
      Auch wenn das Gesine nicht kapiert, so ist es doch erforderlich, dass man sich die Entwicklung in einem Bereich ansieht, in dem die wertvollste Internet Capital-Beteiligung, Linkshare, tätig ist. Denn Linkshare kann durchaus schon einen Wert von 10 Dollar pro Internet Capital-Aktie haben, fast das Doppelte des momentanen Kurses.

      Im Handelsblatt kann man heute das Nachstehende zu Deutschland lesen, was man ohne Probleme auf den Rest der Welt übertragen kann. Kaum jemand profitiert davon mehr als die Internet Capital-Beteiligung Linkshare, der Weltmarktführer in Sachen Affiliate Marketing. Denn die Erlöse von Linkshare steigen aufgrund des Abrechnungsmodells in Anlehnung an die durch Affiliate Marketing generierten Online-Umsätze.


      Online-Einkäufe stiegen um 60 Prozent an

      Verbraucher geben mehr Geld im Internet aus


      Der Einkauf per Internet gewinnt einer Studie zufolge in Deutschland immer mehr an Bedeutung - allerdings zu Lasten des etablierten Handels.

      HB MÜNCHEN. Im ersten Halbjahr 2004 sei für rund 5,3 Mrd. Euro online eingekauft worden, teilte das Nürnberger Marktforschungsinstitut GFK mit. Gegenüber dem Vorjahr sei dies ein Anstieg um 60 Prozent.

      Für das laufende Jahr rechnet die GFK mit einem Online-Umsatz - ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln - von mehr als elf Mrd. Euro. „Da sich die Verbraucher in Bezug auf Einkaufen und Anschaffungen nach wie vor eher zurückhalten, geht die intensivere Nutzung des Internets als Einkaufsstätte zu Lasten des stationären Handels und des Versandhandels“, hieß es weiter.

      Beide hätten an Umsatz eingebüßt. Vorteilhaft für rund die 38,1 Millionen Internet-Nutzer in Deutschland sei die Transparenz bei den Preisen, bei der der konventionelle Handel nachstehe. Der GFK zufolge gewinnen darüber hinaus Online-Auktionen mehr und mehr an Bedeutung. Etwa jeder vierte im Netz ausgegebene Euro fließe im Rahmen einer solchen Versteigerung. Nicht nur Neuprodukte oder tatsächliche Secondhand-Ware würden im Interent angeboten, sondern immer häufiger auch „neuwertige“ Gebrauchsgüter. Die GFK befragte im Rahmen der Umfrage nach eigenen Angaben 10 000 Internet-Nutzer.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 20:03:26
      Beitrag Nr. 7.223 ()
      Und wer die nachstehende Auswahlliste prominenter Linkshare-Kunden unter der nachstehenden Adresse einmal anklickt, wird feststellen, dass die im Vergleich zu dem, was man dort früher lesen konnte, noch einmal, was die Prominenz der Kunden anbetrifft, eine weitere Steigerung erfahren hat.

      http://www.linkshare.com/clients/index.shtml
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 20:53:17
      Beitrag Nr. 7.224 ()
      Die Vorlage für Wall Street

      Liebe Putties und Shortseller gebt fein acht, ab morgen wird für den Rest des Jahres aus Euch Hackfleisch gemacht.

      LAssociated Press
      Tokyo Stocks End 2 Percent Higher
      Monday September 6, 7:05 am ET
      Tokyo Stocks End 2 Percent Higher on Robust Corporate Investment Data, U.S. Dollar Up Against Japanese Yen


      TOKYO (AP) -- Tokyo`s benchmark stock index advanced 2 percent Monday as blue chips Canon, Honda and Toyota benefited from robust Japanese corporate investment data that eased concerns that the country`s economic recovery might be stalling. The U.S. dollar rose against the Japanese yen.
      ADVERTISEMENT


      The Nikkei Stock Average of 225 issues ended up 221.88 points, or 2.01 percent, at 11,244.37 points. On Friday, the index fell 130.26 points, or 1.17 percent.

      The dollar was quoted at 110.10 yen at 5 p.m. Monday, up 0.48 yen from late Friday but below the 110.60 yen it bought in New York later that day.

      The Nikkei opened stronger after data showed that April-June business investment surged 10.7 percent, following a 10.1 percent rise in the January-March quarter.

      The figures indicated that companies are increasing their spending on new plant and equipment, possibly in anticipation of rising profits and despite weak second-quarter growth data released last month.

      Auto makers Honda and Toyota rose, as did technology stalwarts Canon and Matsushita Electric Industrial.

      Tsuyoshi Segawa, equity strategist at Shinko Securities, said European investors were avid buyers in Tokyo, betting that Monday`s numbers -- which comprise a big part of growth figures -- will lead to the Japanese government`s upward revision of second-quarter gross domestic product figures. Last month, the government reported April-June growth at 0.4 percent on quarter, and a 1.7 percent annualized rate of growth.

      The index of all issues on the Tokyo Stock Exchange`s first section gained 18.39 points, or 1.6 percent, to finish trading at 1,143.04 points. The TOPIX fell 12.94 points, or 1.14 percent, Friday.

      First-section volume rose to an estimated 1.80 billion shares from 1.54 billion on Friday. Advancing shares outnumbered decliners 1,342 to 199, while 40 issues were unchanged from Friday.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 22:48:48
      Beitrag Nr. 7.225 ()
      Ein Beschleuniger

      Associated Press
      OPEC Head Sees Oil Price Drop Soon
      Monday September 6, 3:30 pm ET
      OPEC Chief Says Global Crude Prices Should Soon Fall, Partly Because of Supply Increases From Iraq


      JAKARTA, Indonesia (AP) -- The head of the Organization of Petroleum Exporting Countries forecast on Monday global crude prices would soon fall, partly because of expected supply increases from Iraq.
      "International oil prices for the September to December period are likely to drop," Purnomo Yusgiantoro, who is also Indonesia`s mines and energy minister, told reporters in Jakarta.

      Iraq supply should improve later this year as security there is likely to improve, Purnomo said. Iraq is a member of the 12-member OPEC grouping.

      An expected resolution of the Yukos oil scandal in Russia, which is the world`s largest non-OPEC oil producer, should also help tame sky-high crude prices, Purnomo said.

      OPEC oil ministers are next set to meet in Vienna in September to discuss ways to bring prices down. Huge demand from the U.S. and China, coupled with fears over terrorism, has pushed prices to two-decade highs this year.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 23:02:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.09.04 23:11:37
      Beitrag Nr. 7.227 ()
      In Frankfurt könnte man morgen mit gestaffelten Limits reingehen, vielleicht schenken Euch ja morgen die Shortseller wieder einmal 10.000 Stück zu Niedrigstpreisen, wie sie das schon einmal gemacht haben.

      Aber verlassen würde ich mich auf die Nieddrigstpreise nicht - denn Schlussverkauf ist bekanntlich nicht immer.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 00:07:19
      Beitrag Nr. 7.228 ()
      Und Linkshare gewinnt in nie gesehenem Tempo neue Kunden dazu, in diesem Quartal sind es jetzt schon 37 Firmen, die Internet Capital damit beauftragt haben, auch für sie das Affiliate Markting abzuwickeln: 22 im Juli und 23 im August. Das ist eine Verdoppelung der Neukundengewinne gegenüber der Zeit vorher. Bisher haben sie nur ein- oder zweimal pro Monat neue Kunden gepostet. Jetzt geschiet das sogar dreimal im MonatWenn Ihr auf die nachstehenden Adressen klickt, könnt Ihr sehen, wer das ian den drei Terminen im Juli und an den ersten beiden Terminen im August war. Die Kunden, die am dritten Termin im August hinzugekommen sind, habe ich einmal ausführlicher kopiert, damit diejengien, die nicht auf die anderen Adressen gehen wollen einen Eindruck bekommen:

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      Avatar
      schrieb am 07.09.04 00:11:41
      Beitrag Nr. 7.229 ()
      Korrektur: Nicht 37 neue Kunden in den letzten beiden Monaten, sondern sogar 45. Die letzten acht habe ich zu addieren vergessen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 10:03:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.09.04 12:50:03
      Beitrag Nr. 7.231 ()
      Pennen die Banken, die Kurse von Geld 4,55 und Brief 4,65 veröffentlichen oder manipuliert der zuständige Makler/Skontrenführer in Frankfurt die Kurse?

      Denn ich weiss sicher, dass in Frankfurt Kaufaufträge zu 4,62 seit Stunden vorliegen, ohne dass eine Anpassung der veröffentlichten Geld- und Briefkurse vorgenommen wurden - obwohl immer wieder neue Veröffentlichungszeiten über die Kurse gebracht werden. Vielleicht sollte sich die Handelsüberwachungsstelle in Frankfurt um ihre Schäfchen einmal besser kümmern.


      ------------------------------------------------------------------------------------------

      Wenn das "Sommerloch" im ICGE-Thread allzu gross werden sollte,
      haben wir ja noch immer den MM aus Frankfurt,
      der einen so perfekten Sündenbock abgeben kann.
      Denn an diesem grottenschlechten Chartbild....



      "kann" ja nur der MM aus FNM schuld sein.
      Am "Portofolio" aus "Gorillas" und "Weltmarktführern"
      kann es ja schlecht liegen, oder?

      Die "Dienstmädchen" kaufen zwischen ca. 15.00-20.00 Dollar,
      um dann bei einem "Rücksetzer" von 25.00 Dollar abzuspringen.
      Da empfehle ich zuvorderst einen Grundkurs in Mathematik, Herr.Professor.

      Andererseits knausert snag um einen Cent (4.61/4.62 in FNM)
      obwohl doch die Dienstmädchen bei 20.00 Dollario "zukaufen"
      und wir somit von einer Performance von mehr als 400% sprechen.

      Und wie die "Taktik" bezüglich "gestaffeltem" Limit funkioniert
      konnten wir ja die letzten 2 Jahre vortrefflich beobachten.
      Man setze ein Kauflimit bei 15.00/12.00/10.00/8.00/6.00/4.00 Dollar (oder Oiro)
      und bete zu Gott,
      dass die Omi noch lange genug lebt,
      auf das die monatliche "Sonderzahlung"
      (auch snagsche "Gratifikation" oder "Sonderausschüttung") genannt,
      noch sehr, sehr lange am Monatsanfang eingeht,
      um weiterhin kräftigst "verbilligen" zu können.

      Mir scheint hier sollte man gänzlich andere Vorgänge "beobachten",
      aber ganz gewiss nicht den MM in Frankfurt.
      Schade das unser Freund Doc.Spezialist
      nicht mehr unter uns weilt.

      Ansonsten könnte er uns einen Rat geben,
      wie wir mit solch einem Phänomen fertig werden,
      welches uns nun schon über viele Jahre unentwegt heimsucht.

      Und wenn ich noch einen Rat anfügen dürfte.
      Die Gute Gesine
      sollte sich das eine oder andere Posting aus diesem Thread wirklich aufbehalten
      um später ihren Enkeln Beweise vorlegen zu können,
      mit welchen "Besonderheiten" man damals zu tun hatte
      und woher eigentlich der Ausdruck "Geld verbrennen" kommt. ;)

      Auch bitte ich Sie,
      die rüden Worte von snag nicht allzu ernst zu nehmen, meine liebste Gesine.
      Prof.Dr.Dr.snag hat trotz seiner vielen Titel
      einen mehr als rüden Umgangston
      und weiss sich nicht einmal gegenüber einer Dame anständig zu benehmen.

      Insofern bleibt es wohl mir überlassen
      Ihnen eine behagliche und erfolgreiche Woche zu wünschen
      und verbleibe wie immer...

      mit besten Wünschen für Ihr Depot....

      HM
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 13:07:33
      Beitrag Nr. 7.232 ()
      An die W.O-Moderation :)

      Wenn Sie glauben Beiträge löschen zu müssen,
      dann wäre es schön,
      wenn auch direkte "Kaufaufrufe"
      wie zuletzt von snag...

      In Frankfurt könnte man morgen mit gestaffelten Limits reingehen,
      vielleicht schenken Euch ja morgen die Shortseller wieder einmal 10.000 Stück zu Niedrigstpreisen,
      wie sie das schon einmal gemacht haben.
      Aber verlassen würde ich mich auf die Nieddrigstpreise nicht -
      denn Schlussverkauf ist bekanntlich nicht immer.



      entfernt würden.

      Oder liest jetzt im Forum schon die "Verkaufsabteilung" von W.O "quer"
      um umsatzschädliche Beiträge entfernen zu lassen.

      Was ist auch schon schlimm daran,
      wenn ein User über Jahre unter den verschiedensten Nicknamen
      permanent zum Kauf eines Pennystocks aufruft,
      den man auch "Cashburner" benennen könnte.
      Kaum ein Grund sich darüber zu grämen, liebe Freunde.

      Da ist es sicherlich weitaus ratsamer
      von User Motzki Beiträge zu "filtern",
      die in dreister Art behaupten,
      hier würde "Unsinn" verbreitet.

      Ich muss heute morgen nicht recht bei Sinnen gewesen sein
      als ich solche Worte vor mich hin brabbelte.
      Da bitte ich nachträglich um Entschuldigung, liebe Moderation.
      Denn natürlich ist ICGE "kein" Pennystock,
      sondern ein Käfig voller Gorillas.

      Und das noch keine anständige Rendite fliesst,
      ist das Teufelswerk von Market Makern
      und einem mafiösen Geflecht von US/EU-Bashern
      die sich dem Kampf gegen den nächsten Weltmarktführer
      (in "fast" allen I-Net-Bereichen)
      verschrieben haben.

      Ich bin da sehr gespannt,
      wann endlich die BAFIN einschreitet
      um diesem unerhörten Treiben in FNM
      endlich ein Ende zu bereiten.

      Schöne Grüsse ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 14:17:12
      Beitrag Nr. 7.233 ()
      herr motzki,

      keine sorge,
      die harten worte berühren mich nicht.

      nur schade finde ich es, dass anstatt
      das wichtigste aus einem artikel zu schreiben
      ganze seiten herinkopiert werden.
      den rest als link für den überinteressierten
      würde voll und ganz genügen,
      doch so verliert jeder die lust am lesen.

      aber klar,
      schuld allein am kuersverfall
      sind die shorties :rolleyes:

      allen good trades :)

      mlg. gesine
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 14:36:18
      Beitrag Nr. 7.234 ()
      Ich habe heute etwas wenig Zeit. Vielleicht kann jemand, der momentan etwas reichhaltiger mit diesem Gut ausgestattet ist, die Aussagen die auf dieser Konferenz im Rahmen eines Webcast gemacht werden, einmal hier reinstellen.

      Kaufman Bros., L.P. to Host 7th Annual Communications, Media & Technology Conference in New York, September 8th & 9th, 2004
      September 7, 2004 8:03am
      PR Newswire


      TREND WATCH
      Traditional grocery chains attempt to break into the extreme-discount market, plus three more current trends explained by Hoover`s industry editors. Read more.


      NEW YORK, Sept. 7 /PRNewswire/ -- Kaufman Bros., L.P., a research-based full service investment bank, securities trading firm and brokerage operation serving the communications, media and technology universe will host its 7th Annual Communications, Media & Technology Conference in New York on September 8th & 9th, 2004. Presenters include 78 leading companies in communications services and equipment, billing & OSS and enterprise software, electronic manufacturing services, network security, media, cable and online services, Internet and digital media, and semiconductors. The conference will be held at the W New York Hotel located at 541 Lexington Avenue.

      Three simultaneous sessions will run from 8:00 a.m. to 5:00 p.m. each day. Conference information can be found at http://www.kbro.com/forum.html." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.kbro.com/forum.html. Conference presentations will be webcast and can be viewed at http://www.wsw.com/webcast/kbro5/. For more information regarding the conference please contact Barbara Bradley bbradley@kbro.com.

      Presenting companies to date include:

      24/7 Real Media, Inc. TFSM
      aQuantive, Inc. AQNT
      ACE* COMM Corp. ACEC
      ADTRAN, Inc. ADTN
      Advanced Fibre Communications, Inc. AFCI
      Akami Technologies, Inc. AKAM
      Aladdin Knowledge Systems, Inc. ALDN
      Alvarion Ltd. ALVR
      Amdocs Ltd. DOX
      Andrew Corp. ANDW
      Arris Group, Inc. ARRS
      Ascential Software ASCL
      Ask Jeeves, Inc. ASKJ
      Aspect Communications Corp. ASPT
      ATI Technologies Inc. ATYT
      Audible Inc. ADBL
      Avocent Corp. AVCT
      BEA Systems BEAS
      Benchmark Electronics, Inc. BHE
      Boston Communications Group BCGI
      Brightpoint, Inc. CELL
      BroadVision, Inc. BVSN
      C-COR.net Corp. CCBL
      Carrier Access Corp. CACS
      Celestica, Inc. CLS
      Chinadotcom CHINA
      Cirrus Logic, Inc. CRUS
      Concerto Software, Inc. CRTO
      Convergys Corp. CVG
      Covad Communications Group, Inc. COVD.OB
      CSG Systems International, Inc. CSGS
      Digital Impact, Inc. DIGI
      Ditech Communications Corp. DITC
      DoubleClick, Inc. DCLK
      EarthLink, Inc. ELNK
      Entrust, Inc. ENTU
      Equinix, Inc. EQIX
      Fairchild Semiconductor International, Inc. FCS
      FindWhat.com FWHT
      Flextronics International LTD FLEX
      Globix Corp. GBXX.OB
      GRIC Communications, Inc. GRIC
      Harmonic, Inc. HLIT
      IBM IBM
      Infonet Services Corp. IN
      InfoSonics Corp. IFO
      InfoSpace, Inc. INSP
      Intec Telecom UK-BASED
      Interland, Inc. INLDD
      Internap Network Services Corp. IIP
      InterVoice, Inc. INTV
      ITC DeltaCom ITCD
      Ivillage, Inc IVIL
      j2 Global Communications, Inc. JCOM
      Jabil Circuit Inc. JBL
      Kanoodle.com PRIVATE
      Level 3 Communications, Inc. LVLT
      LinkShare
      LivePerson Inc. LSPN
      LodgeNet Entertainment Corp. LNET
      LookSmart, Ltd. LOOK
      Main.net PRIVATE
      Manufacturers` Services Ltd. MSV
      MasTec, Inc. MTZ
      Mechanical Technology Corp. MKTV
      MetaSolv Software Inc. MSLV
      Micromuse, Inc. MUSE
      Microsemi Corp. MSCC
      MIND CTI ltd. MNDO
      Mobius Management Systems MOBI
      Mpower Communications MPE
      Net2Phone, Inc. NTOP
      Netopia, Inc. NTPA
      NetScaler Private
      NetScreen Technologies, Inc. NSCN
      Network Equipment Technologies, Inc. NWK
      Network Telephone Corp. PRIVATE
      NVIDIA Corp. NVDA
      OPNET Technologies, Inc. OPNT
      Outdoor Channel Holdings, Inc. OUTD.OB
      PAETEC Communications, Inc. PRIVATE
      Paradyne Networks, Inc PDYN
      PEMSTAR, Inc. PMTR
      Plantronics, Inc. PLT
      Plexus Corp. PLXS
      Portal Software, Inc. PRSF
      Power Integrations, Inc. POWI
      PRIMUS Telecommunications Group, Inc. PRTL
      Raindance Comm. RNDC
      RCN Corp. RCNC
      Redback Networks RBAK
      Retalix, Inc. RTLX
      Rogers Communications Inc. RG
      Sanmina-SCI Corp. SANM
      Scientific-Atlanta, Inc. SFA
      SERENA Software, Inc. SRNA
      Siebel Systems, Inc. SEBL
      SMARTS Private
      Sonus Networks, Inc. SONS
      Talk America Holdings, Inc. TALK
      Telcordia Technologies, Inc. PRIVATE
      The Management Network Group, Inc. TMNG
      Time Warner Telecom, Inc. TWTC
      US LEC Corp. CLEC
      ValueClick, Inc. VCLK
      WatchGuard Technologies, Inc. WGRD
      webMethods WEBM
      Westell Technologies, Inc. WSTL
      Xicor, Inc. XICO
      Zoran Corp. ZRAN


      Kaufman Bros., L.P. was founded in 1995 and is headquartered in New York City. For more information, please see http://www.kbro.com.


      Copyright © 2004 PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:29:32
      Beitrag Nr. 7.235 ()
      @Gesine

      Ich sehe,
      dass Sie schon länger W.O-Mitglied sind.
      Dann erinnern Sie sich
      gewiss an die berühmt, berüchtigten METABOX-SRÄD`s
      die beim "Klickaufkommen"
      immer auf dem 1.Platz auf der W.O-Startpage standen.
      (Gott hab sie Seelig diese Sräd`s)

      Und genau um "dies" geht es.
      Eine Klickrate ist absolut kein Synonym
      für eine erfolgreiche Aktie.
      Im Gegenteil ist es nach meiner Erfahrung so,
      dass, je höher die "Rate" ist/war,
      umso mehr konnte man sich
      auf einen negativen Kursverlauf gefasst machen.

      Egal "wo" ich die letzten Jahre verbringen durfte
      alle hatten eines gemeinsam.
      Je wilder die Klickorgie,
      desto tiefer der Fall
      und umso rüder der "Ton".



      Wie "blind" muss ein Shareholder eigentlich sein
      um so etwas zu "übersehen.
      "Ausblenden" wäre als Terminus sicherlich angebrachter.

      Erst wollen viele nicht hinhören
      und wünschen einem die Pest an den Hals.
      Und nachher schreien immer alle nach dem STAATSANWALT.
      (was ich jetzt aber "nicht" auf ICGE beziehen möchte)

      Und an diesem Umstand
      hat sich in den letzten Jahre überhaupt nichts geändert.

      Schöne Grüsse

      HM

      PS:
      Ein guter Stock zeichnet sich ala`Long durch "Performance" aus.
      Und meistens genügen wenige wirklich gute Meldung für einen Run nach Norden.
      Bei so viel angeblich "guten" News
      und einem völlig konträr dazu verlaufendem Kurs,
      läuten bei einem erfahrenen/sensiblen Aktionär alle Alarmglocken.

      Und es bleibt auch heute wieder wie es die letzten Jahre schon war.
      Die "meisten" ICGE-Getreuen, stehen bis zu den Knöcheln in Verlusten,
      auch und gerade weil sie immer wieder "verbilligten"..........
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 17:57:14
      Beitrag Nr. 7.236 ()
      OK CMGi zählt ja nicht, da der Kurs gegenüber ICGE so niedrig ist (SNAG) :laugh:

      Aber Selbst eine Qiagen hat mehr Volumen in Amerika!!!

      ICGE...Vom Highflyer....langsam....in die Vergessenheit !


      Share Volume

      ICGE 65,746
      QGENF 129,688
      CMGI 1,045,246
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 19:19:47
      Beitrag Nr. 7.237 ()
      @ Motzki :


      Klasse Posting, danke !
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 19:36:05
      Beitrag Nr. 7.238 ()
      Wir haben momentan eine ähnliche Situation wie im März 2003 als ein gewisser Motzky bei einem Stand im DAX von 2.300 die Leser unserer Vorgängerthreats, den man nur noch lesen kann, nicht mehr beschreiben, vor 80% Kursgewinnen "bewahrte". Momentan probiert er Ähnliches bei Internet Capital, die fundamental noch stärker unterbewertet sind als der DAX bei 2.300. Dadurch wird er vermutlich den einen oder anderen Leser auch vor noch höheren Kursgewinnen als 80% "bewahren".

      Schade drum.

      Geht man in den erwähnten Threat in die Moante Jan bis März 2003 und lest die Postings Motzkys. Spätestens dann seid ihr schlauer.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 20:02:15
      Beitrag Nr. 7.239 ()
      Nicht nachzuvollziehen ist auch die Argumentation von B2B-Fighter, warum ein von Zockern herbeigeführter hoher Umsatz positiv ist, auch wenn das vielleicht in einem von Aldi oder Lidl vetriebenen Büchlein "Schnell reich werden mit Technischer Analyse" steht. Das Problem von Internet Capital war ja gerade die hohe Distribution der Aktien, die durch den Ersatz der Wandelschuldsverschreibung durch Eigenkapital hervorgerufen wurde. Aber selbst in diesem Büchlein von Aldi oder Lidl steht wahrscheinlich drin, dass die Distrubution erst in einen Prozess der Akkumulation einmünden müsse, ehe ein Kursbewegung nach oben einsetzt. Das sind wir dabei, die Institutionals haben inzwischen ca. 30% eingesammelt, was den Free Float dramatisch gesenkt hat - was absolut positiv zu werten ist. Dass von diesen 30% auch viele dabei sind, die von CMGI zu der wesentlich aussichtsreicher ICGE umgestiegen sind, steht wohl ausser Frage. B2B-Fighter kann ja einmal ausführen, ob unter den Beteiligungen von CMGI eine Beteiligung dabei ist, die z.B. Blackboard, Linkshare, GoIndustry oder Starcite das Wasser reichen kann. Hier ist konkrete an Fakten angelehnte Argumentation erforderlich - nicht Fantasieformulierungen.

      Wenn man allerdings schon gehandelte Aktienzahlen vergleicht, sollte man hinzufügen, dass der Kurs von Internet Capital nach dem Split inzwischen viereinhalbmal so hoch ist wie heute. Bzw. vor dem Split das Handelsvolumen an Atien höher gelegen hätte als bei CMGI.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 20:03:47
      Beitrag Nr. 7.240 ()
      Die Perle aller Aktien ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 20:50:24
      Beitrag Nr. 7.241 ()
      Manchmal sagt sogar AnkerLpzg zufällig etwas Richtiges, denn die Kunden von Linkshare, der Perle von Internet Capital meinen: "LinkShare`s Network is unique in that it offers both quality and quantity."
      -Dena Ocampo, Director of Internet Marketing, ShopAtHome"
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 21:14:36
      Beitrag Nr. 7.242 ()
      1 ...
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:34:54
      Beitrag Nr. 7.243 ()
      Die Internet Capital-Beteiligung Blackboard marschiert ohne Ende. Meines Erachtens steht bei Blackboard ein Short Squezze vor der Tür. Ausgerechnet in einem der erfolgreichsten IPO`s dieses Jahres gibt es trotz exzellenter fundamentaler Daten ein größere Zahl von Leerverkäufen:

      Daher meine Prognose: Blackboard schafft bis zum Jahresende eine Marktkapitalsierung von einer Milliarde.


      Blackboard Partners with blendedschools.net to Bring eLearning to 80 Rural School Districts
      Tuesday September 7, 7:01 am ET


      WASHINGTON, Sept. 7 /PRNewswire-FirstCall/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB - News) announced today that blendedschools.net will adopt the Blackboard Learning System(TM) and the Blackboard Portal System(TM) for its statewide high school content sharing initiatives. blendedschools.net unites school districts throughout Pennsylvania to provide meaningful experiences that enhance flexible, blended learning opportunities for more than 15,000 students.
      ADVERTISEMENT


      Blackboard`s learning software provides blendedschools.net with the means to effectively create an online community where educators and students at 80 rural schools throughout Pennsylvania can share activities, coursework, and more to meet the diverse education needs of students unavailable through traditional means at their home schools. Currently, 15,000 students participate in blendedschools.net activities.

      "This partnership captures the tremendous potential online learning has to enrich opportunities for rural students and create dynamic new networks for small districts to collaborate on instruction and curriculum development," said Matthew Pittinsky, Chairman of Blackboard. "Pennsylvania students and teachers will benefit from this unified approach to shared learning resources. Additionally, our user-friendly technology will make it easier for members to achieve the blendedschools.net vision, which includes continually enhancing learning opportunities and engaging global perspectives. The possibilities are endless."

      blendedschools.net will use the Blackboard Learning System to provide shared content for more than 100 high school courses to its members statewide. Instructors will have access to highly qualified content, while learners benefit from a wider variety of instructional strategies. The Blackboard Learning System makes it easy for teachers to access, use and manage learning content from a variety of sources.

      The Blackboard Portal System helps each school district maintain a branded presence within the blendedschools.net community. Participants will experience a specific look and feel according to the roles assigned within the Blackboard(TM) system.

      "blendedschools.net expands and enhances learning opportunities for students in small and rural school districts throughout Pennsylvania," said Jed Friedrichsen, Director for Online Course Development and Training of blendedschools.net. "Blackboard software is a critical tool for connecting schools with students, students with courses otherwise unavailable to them, and courses with global learning opportunities, improving learning for all students. As members of the blendedschools.net community, school districts are able to take advantage of online learning, and Blackboard`s sophisticated e- Learning platform at levels our 80 member school districts could not achieve on their own."

      blendedschools.net will also take advantage of Blackboard ASP Services to ensure that the system remains stable and secure. Blackboard hosting includes 24/7 monitoring, to maintain a scalable, affordable platform for online learning initiatives, while minimizing administrative burdens for blendedschools.net.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software and services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite TM and the Blackboard Commerce Suite TM. Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.

      About blendedschools.net

      blendedschools.net is a Pennsylvania-based, not-for-profit corporation owned by its member school districts. The organization is committed to using 21st century tools to help its members become 21st century schools. Through video conferencing and online learning, blendedschools.net makes distance learning possible for its member school districts, many of which are located in rural areas without access to the technical resources and funding of more urban settings.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:42:51
      Beitrag Nr. 7.244 ()
      Wenn Klarius recht hat, hat er eben recht. Es gibt ausser der Nr. 1 noch viele weitere positive Stimmen zu Internet Capital, die Klarius als neuer Demokrat aus Thüringen sicher nicht unterdrücken will:

      "LinkShare has so many top ecommerce sites that it works with exclusively. We always know we will find partners that will perform well for LookSmart."
      -Jeremy Templer, Affiliate Program Manager, LookSmart
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 13:32:48
      Beitrag Nr. 7.245 ()
      herr.motzki

      sie enttäuschen mich immer wieder aufs neue.

      bei puma hielt der seitwärtstrend ungefähr 200 jahre an.

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 13:48:15
      Beitrag Nr. 7.246 ()
      Auch heute liegen die Kurse in Deutschland - wie in den letzten Wochen - teilweise erheblich unter den umgerechneten US-Kursen. Wer noch nicht seine Zielmenge erreicht hat, sollte das nutzen - derartige Sonderangebote gibt es schließlich nicht immer. Zwar sind es nicht gleich 10.000 Stück wie einemal in den letzten Tagen, die weit unter den umgerechneten US-Kursen angeboten werden, mit kleineren Orders könnte man aber zum Zug kommen, ehe sich die Kurse nach der Öffnung der Börsen in den USA wieder auf Umrechnungsniveau kommen.

      Dass hier die im Freiverkehr in Deutschland notierten US-Firmen hier etwas mißtrauisch sind, ist ihnen nicht zu verdenken. Einem langfristigen Anleger kann diese Situation aber nur gefallen, was nach dem deutschen Wertpapierhandelsgesetz unzulässig ist. Unzulässig wäre es, wenn US-Shortseller die Notierungen im deutschen Freiverkehr nutzen würden, um die US-Anfangskurse nach unten zu pflegen. Warum sich z.B. die deutschen Börsen da über die US-Ermittlungen in dieser Ansicht aufregen, kann ich nicht nachvollziehen, wo doch vermutlich nicht einmal das deutsche Recht, sprich Wertpapierhandelsgesetz eingehalten wird.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 14:53:24
      Beitrag Nr. 7.247 ()
      @Rob

      herr.motzki

      sie enttäuschen mich immer wieder aufs neue.

      bei puma hielt der seitwärtstrend ungefähr 200 jahre an.


      -------------------------------------------------------------

      Natürlich müssen Sie enttäuscht sein,
      da ich lediglich XXX% Gewinn einstreichen konnte.
      Und so gesehen,
      erfülle ich damit natürlich nicht gerade ein Hauptkriterium,
      welches sich all die ICGE-Jünger auf die Fahnen geschrieben haben,
      nämlich durch häufige "Zukäufe"
      die laufend "billiger" werden,
      immer tiefer in Buchverlusten zu waten.

      Auch war dies in meinen Augen lediglich
      eine "temporäre" Anlage
      die ich gnadenlos "glatt" gestellt hatte,
      was genau genommen im ICGE-Glauben
      eines der schlimmsten Sakrilege bedeutet.

      "Gekauft wird "immer"-verkauft wird "niemals"
      bis das der Tod uns scheidet......

      (oder der Konkursrichter)

      Und wegen der 200 Jahre
      machen Sie sich Mal keine allzu grossen Sorgen, Rob.
      Wenn ICGE so weiter machen sollte,
      werden auch hier neue Rekordmarken generiert.

      Und snag wird dann wohl 1001 "Zukäufe" besitzen,
      aber dafür nix mehr zu beissen haben.
      Allerdings werden wir dann leider eine uns
      (und vor allem snag), lieb gewordene Person vermissen müssen.

      Denn selbst all der Lebensmut von Grossmütterchen snag ist endlich
      und damit natürlich auch ihre liebgewordenen monatlichen "Sonderzahlungen",
      (von manchen als "Sonderausschüttung, Gratifikation eingebucht)
      welche so lange und ausgiebig
      einen Pennystock (oder den "Glauben" daran),
      am Leben erhalten haben......

      Schöne Grüsse, Rob

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 15:27:43
      Beitrag Nr. 7.248 ()
      herr.motzki

      verstehen sie es nicht ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 15:33:27
      Beitrag Nr. 7.249 ()
      ein kleines rechenspiel :)

      4,50 : 20 = 22,5 cent

      so und wer hat vor dem r-split
      icge für 22,5 cent erworben :confused:

      an der börse kann alles passieren
      auch das gegenteil :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 15:43:38
      Beitrag Nr. 7.250 ()
      Aktuell: 5,43$ -2,34%:(

      Aber heute stimme ich SNAG zu...wir stehen kurz vor Ausbruch gen Norden!
      Das Buy/Sell signalisiert es,wie immer vorher!

      9/29 So gute Werte gab es Ewigkeiten nicht!

      KZ 6$ - Wetten?

      So long
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 15:43:47
      Beitrag Nr. 7.251 ()
      Zu diesem Preis konnte man schon öfter einkaufen, teilweise sogar zu 0,17. Und man sollte sich aber glücklich schätzen nach wie vor zu 0,23 einkaufen zu können - da sind die Vervielfachungschancen höher als bei höheren Kursen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 15:48:22
      Beitrag Nr. 7.252 ()


      52 wochentief 21 cent *hmm
      das mit den 17 cent chancen
      muss dann schon länger her sein :rolleyes:

      b2b

      kann natürlich sein :)
      wie gesagt möglich ist alles
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 15:50:54
      Beitrag Nr. 7.253 ()
      Denn bei Internet Capital lauern noch einige Chancen, nicht nur schon Handfestes wie bei Blackboard, Linkshare, ICGCommerce oder Starcite.

      Große Chancen könnte vor allem auch Credittrade haben, wo Internet Capital 30% hält.

      Im Handelsblatt von heute konnte man z.B. lesen:

      "Finanzbranche setz immer stärker auf Kreditderivate

      Der Einsatz von Kreditderivaten in der Finanzindustrie nach einer Studie der Rating-Aguentur Fitch im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Der Markt wuchs um 71% und erreicht ein Volumen von 2,8 Billionen Dollar."

      Wer auf einem Markt von 2.800 Milliarden Dollar einer der Hauptspieler ist, wie Credittrade, die damit wie angekündigt die Gewinnzone im zweiten Halbjahr 2003 erreicht haben dürften (neuere Zahlen habe nicht), ist sicher sehr gut positioniert. Aber lest selber:


      CreditTrade: providing leading transaction, data and information services to the credit markets.

      Overview

      CreditTrade provides leading transaction, data and information services to the credit markets. From offices in London, Singapore and New York, CreditTrade covers the major credit markets around the world. We are active in a broad range of markets including loans, credit derivatives and asset-backed securities. Our clients include major investment and commercial banks as well as many of the worlds other leading financial institutions.

      In addition to our transaction services, CreditTrade provides credit data subscription services that include CreditTrade Benchmarks - ideal for mark-to-market purposes; and CreditTrade Market Prices - a comprehensive set of intra day market prices. CreditTrade Insight, a web-based user interface to our extensive CDS database, was launched in January 2003. This new service allows our clients access to all of CreditTrade`s data and offers users tailored search, graphics and data download facilities. CreditTrade Insight also includes a new set of credit default swap indices and other analytical datasets.

      CreditTrade is focused exclusively on credit: our aim is to give our clients the best possible service for all their credit market needs.

      Background

      Founded in 1999, CreditTrade began to establish a reputation for innovation by being amongst the first companies to execute an asset swap, credit derivative and secondary loan on-line.

      CreditTrade continues to innovate with a number of new services including real time market pages and a credit data subscription service. In addition, we capitalise on our strengths in default swaps and other credit derivatives and have built a business in a broad range of credit products including asset swaps and loans. With our exclusive focus, independence and backed up by our leading market position, CreditTrade is now a pre-eminent platform for trading credit and other credit services.

      Constantly striving to provide clients with the service they need, CreditTrade quickly recognised the importance of the hybrid approach to trade execution by hiring a team of expert brokers in November 1999.

      CreditTrade has continued to build on our strengths and as well as a broad range of products and services, our transactional teams provide worldwide coverage, serving our clients from London, Singapore and New York based offices. We also have an exclusive correspondent relationship with Prebon Yamane in Tokyo.

      As an information and service provider, CreditTrade offers a range of credit data subscription services including CreditTrade Benchmarks and CreditTrade Market Prices. CreditTrade has launched real time liquid market website and our credit data subscription services based on a historical database going back to 1997.

      A brief history of expert innovation

      Management Profiles

      A reputation for excellence, integrity and commitment is supported by our established and qualified teams

      Chief Executive - Paul Ellis

      Prior to founding CreditTrade in 1999, Paul had a 13-year career in investment banking with a variety of roles in corporate finance and derivatives including the role of MD and Global Head of Structured Derivatives at BZW. Paul then set up the financial IT business, Mutant Technology, in 1997 which won the Deloitte & Touche Fast 50 award in 2001.

      Adviser to the Board - Adam Wethered

      During 24 years in investment banking, Adam held several senior positions at JPMorgan including Chairman of London Management Committee, Head of Credit, COO Europe, Co-head of Corporate Finance and Head of Private Banking and Asset Management, EMEA.

      Chief Operating Officer - Mike Bardrick

      Mike has 17 years banking experience in a variety of roles and prior to joining CreditTrade he spent 11 years managing MIS and IT projects within the Treasury environment of Barclays Bank. His scope of experience includes managing day-to-day dealing operations, risk management of international payment systems, business process re-engineering and IT operations.

      Global Head of Transaction Services - Paul Mullin

      Paul has had an extensive career in financial markets broking which spans 20 years. This includes positions in Hong Kong and Tokyo. He was also Global Head of credit derivatives and other markets at Prebon Yamane.

      Regional Offices

      Experienced regional management in place in New York, London and Singapore.

      Core Services

      Well qualified London based teams manage our Legal, Compliance, IT, Operations, Finance, HR and Marketing requirements.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 16:40:18
      Beitrag Nr. 7.254 ()
      @Rob

      "Muss" man das verstehen?
      "Kann" man das verstehen?

      Seien Sie nett
      und helfen einem alten Mann auf die Sprünge.. ;)

      @B2B

      KZ 6$ - Wetten?

      Wie "oft" haben Sie diese Wette eigentlich nun schon verloren?
      Das ist nix als "beten"
      und manchmal hilft es auch... ;)
      Solcherlei "Wetten" hatten Sie schon angeboten,
      als ICGE "doppelt" so hoch bewertet war...

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 16:47:34
      Beitrag Nr. 7.255 ()
      @Gesine

      Wahrscheinlich rechnet snag hier schon seine
      seitdem anfallenden "WÄHRUNGSVERLUSTE" mit ein.
      Denn die waren für all diejenigen,
      die vor einigen Jahren auf snag`s Anraten hin kauften,
      ziemlich "heftig"..!!

      Aber solche "Kleinigkeiten"
      werden hier seit langem unterschlagen.
      Und den "realen" Depotauszug,
      schaut sich der gemeine ICGE`ler
      schon längst nicht mehr an.

      Wer möchte schon täglich von der Brücke springen....

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:02:13
      Beitrag Nr. 7.256 ()
      @ Herr Motzki


      Ich habe auch schon genau so oft gesagt, das der Kurs auf Grund das Buy Sell fallen wird!
      Und dies war der Fall bei Kursen knapp über 7$ !


      Heut ist das Buy/sell beachtlich gut (9/34)
      Und deshalb gehe ich von Kursen in der Nähe von 6$ aus!
      Das ist kein beten, sondern ein Indiz!
      Ob es heute schon gelingt weiß ich nicht, aber steigende Kurse sind zu erwarten!

      Das einzigste was fehlt und mir schon seit Tagen den Kopf zerbricht ist das Volumen! Es läßt von Tag zu Tag nach :(
      Das Interesse an ICGE kann somit nicht besonders hoch sein!
      Meiner Meinung nach haben andere Venture Capital Funds erheblich mehr Potential (z.B. CMGi oder eine Tiny)

      Würde zur Zeit nicht mehr neu investieren...aber verkaufen wäre noch unsinniger!

      KZ 6$


      Aktuell: 5,48$ -1,44%
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:12:46
      Beitrag Nr. 7.257 ()
      herr.motzki

      hochmut kommt vor dem fall

      :D

      icge wird schon noch kommen, dass ist eine frage der zeit.
      ich verstehe ja, dass man als alter herr diese zeit nicht
      aufbringen kann. aktien sollten mindestens 5 jahre liegen. wenn sie dann noch unter uns weilen sollten, wäre es nett, wenn dieses board erst wieder 2009 beehren würden. zwischenzeitlich lassen sie der firma zeit, ihre beteiligungen reifen zu lassen.

      eine allianz hat auch mal klein angefangen.

      schönen tag noch
      rob
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:15:22
      Beitrag Nr. 7.258 ()
      @B2B

      snag bewertet die Sache so,
      dass ja immer mehr Institutionelle im Boot sind
      und von daher die Umsätze natürlich etwas weniger.

      Die Frage die sich mir nun stellt ist ja,
      "wer" denn noch kaufen soll,
      wenn viele (Institutionelle) schon "voll" drin sind.

      Und vor allem bitte ich eines zu beachten.
      "Trotz" der erhöhten Quote der Instis,
      ist der Kurs von ICGE nicht aus dem Gnick gekommen.
      Im Gegenteil...



      Kein sehr positives Zeichen,
      wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf.

      Und das die hier Anwesenden User (Aktionäre)
      voll bis zur Halskrause sind,
      wissen wir ja beide.

      "Wo" also sind die Aktionäre von "morgen"......?

      Allerdings scheint die 5 vor dem Komma sauber zu stehen... ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:46:27
      Beitrag Nr. 7.259 ()
      Ob Motzky mit solchen für ihn typischen Bildlein zu einer sinnvollen Urteilsbildung beitragen kann, könnt ihr sicher selber beurteilen. Sein Muster besteht darin, den Kursverlauf immer an einem Hochpunkt beginnen zu lassen. Hätte er etwas früher begonnen, wäre sein Startpunkt vier Dollar gewesen.

      Aber das ist bei ihm nichts Neues, er ist eben so und man sollte jeden nehmen, wie er nun einmal beschaffen ist und zu Eurer "Information" beitragen will.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:47:35
      Beitrag Nr. 7.260 ()
      Alles klar auf der Andrea Doria, nicht von Udo, sondern in der Version von Alan:

      US-Notenbankchef Greenspan gibt positive Konjunkturprognose

      Washington (dpa) - Die US-Wirtschaft hat nach den Worten von Notenbankchef Alan Greenspan in letzter Zeit an Fahrt zugelegt. Die hohen Ölpreise hätten die Inflation bislang nicht angeheizt, sagte Greenspan vor dem Haushaltsausschuss des US-Kongresses. Der Dollar hatte im Vorfeld von Greenspans Auftritt und in Erwartung einer positiven Konjunkturprognose an den Währungsmärkten zugelegt. Analysten rechnen jetzt damit, dass die Notenbank ihren vor zwei Monaten eingeschlagenen Kurs langsamer Leitzinsanhebungen fortsetzt.



      Erschienen am 08.09.2004 um 17:07 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 17:49:08
      Beitrag Nr. 7.261 ()
      11/34 ;)da geht heut noch was!

      Aktuell: 5,49$ -1,26%
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 18:28:26
      Beitrag Nr. 7.262 ()
      An CommerceQuest, lange Zeit ein Sorgenkind, ist Internet Capital mit 87% beteiligt. Die scheinen aber jetzt die Kurve zu bekommen, denn schon im letzten Quartal hatten sich die Umsätze von CommerceQuest und ICGCommerce, die zusammen ausgewiesen werden, bei 12,5 Millionen stabilisiert. Bei Beteiligungen waren bisher nicht unwesentliche Verlustquellen - ca. vier Millionen pro Quartal. Gelingt hier die Fortsetzung der sich andeutenden Steigerung, wäre das für den Quartalsbericht von erheblicher Bedeutung. Ab 16 Millionen, die nicht aus der Welt liegen, wären man in positiven Zahlen.

      CommerceQuest appoints BPM heavyweights to drive further European expansion; Former Metastorm executives join CommerceQuest EMEA management team
      September 6, 2004 9:19am

      London, UK - Leading business process management specialist, CommerceQuest, has announced today the appointment of Kim Lewin as the new Senior Vice President for EMEA and Andy Bailey as Vice President of Marketing, EMEA. Both executives have joined the company from MetaStorm Inc, and represent CommerceQuest`s continued focus on driving growth through its European operations.

      Bringing a wealth of experience and in-depth knowledge of the BPM marketplace to the business, Lewin and Bailey will initially be looking to build on the company`s strong presence in the financial services, telecoms and retail markets - where major enterprises such as Dixons, AMEX and Ericcsson are already established customers. In addition, the company will seek to grow its already successful partner relationships with companies including IBM and Tivoli Software.

      Kim Lewin, vice president, EMEA said, "I`m thrilled to be joining CommerceQuest at such an exciting time, as BPM technology enters a new phase.

      With a product portfolio suite second to none, and with a history and focus on delivering enterprise-class BPM solutions, there is enormous potential for the company to grow. CommerceQuest has a strong reputation for delivering results and by embracing the fact that the market is becoming increasingly user-driven, we will continue to help our customers become much more flexible, agile and fluid businesses - key attributes in today`s fast-moving and competitive world".

      Andy Bailey, vice president of marketing, EMEA added, "BPM is no longer simply a route to increased efficiency for IT directors, but has now reached beyond the IT department boundaries and is integral to the entire organisation. By focusing on their most complex and often most company-specific processes and using BPM to drive their improvement, organisations are beginning to unlock massive competitive advantage. It is this that forms CommerceQuest`s vision for the future that is both compelling and backed by the drive to see it delivered upon."

      Integral to CommerceQuest`s offering is the TRAXION Enterprise Business Process Management Suite (EBPMS), which enables companies to model, simulate, design, assemble, execute and optimize solutions ranging from the most basic business processes to the most complicated front and back-office integration scenarios. More information can be found at www.commercequest.com.

      About CommerceQuest

      Founded in 1991, CommerceQuest is the only enterprise solutions provider that enables its customers to rapidly turn business strategy into business processes by fully integrating the work that people do with software systems that optimize business performance. CommerceQuest delivers a complete set of scalable business process management (BPM) solutions that leverage existing IT investments to unite people, processes and technology in a service-based architecture that spans the extended enterprise, from the mainframe to the Internet and everything in between. More than 500 industry-leading companies rely on CommerceQuest to help them integrate heterogeneous workflow and IT systems, including many of the Fortune 500 companies such as The Home Depot, Coca-Cola Bottling, Ahold, and American Express.

      CommerceQuest is a privately-held company and a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) collaborative network of Partner Companies.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:01:47
      Beitrag Nr. 7.263 ()
      .... wenn sie dann noch unter uns weilen sollten, wäre es nett, wenn dieses board erst wieder 2009 beehren würden. zwischenzeitlich lassen sie der firma zeit, ihre beteiligungen reifen zu lassen. :eek:

      eine allianz :eek::laugh: hat auch mal klein angefangen.


      :laugh:
      eigentlich aber traurig, dass in diesem
      thread immer noch viel zu viel geträumt wird.
      wenn icge richtiger schrott :D wäre
      könnte man bei den momentanen schrottpreisen ein
      richtig gutes geschäft machen.
      so wird man wohl irgendwann verschreckt aufwachen
      - geschockt und schweissgebadet von einem alptraum.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:31:45
      Beitrag Nr. 7.264 ()
      Jeder nach seinen Möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:34:42
      Beitrag Nr. 7.265 ()
      Die oben angeführte CommerceQuest hat zwei Standbeine:

      1. Datenintegration

      2. Businness Process Management

      Über die Aussicht des zweiten Bereichs, hier eine Untersuchung:

      Research and Markets: Business Process Management - BPM - Market Opportunities, Strategies, and Forecasts 2004-2009
      September 8, 2004 11:18am
      Business Wire


      Business Process Management Engine Markets at $416.4 Million in 2003 Are Expected to Reach $1.1 Billion by 2009

      Research and Markets (http://www.researchandmarkets.com) has announced the addition of Business Process Management (BPM) Market Opportunities, Strategies, and Forecasts 2004-2009 to their offering.

      This report covers the Business Process Management (BPM) Market from 2004 - 2009.

      Business process management promises to take the islands of knowledge, data and business rules that represent the core of enterprise activities and unite them into abusiness system that is accessible to ordinary business people.

      Leveraging Intranets and the Internet, application integration business process solutions present new levels of flexibility, customer service, and operational efficiency across an extended enterprise.

      A comprehensive business process management system provides an organization with the ability to collectively define and model their business processes, deploy these processes as applications accessible via the Web that are integrated with their existing software systems, and then provide managers with the visibility to monitor, analyze,control and improve the execution of those processes in real time.

      BPM market driving forces relate to the need for process use of information that achieves access between every different type of enterprise resource planning (ERP)system. Supply chains are automated using BPM technology based on integration infrastructure.

      New customer service systems need BPM in order to be implemented efficiently. Long running processes can be supported in a number of ways, but BPM is mostefficient. Indirect factors relate to the migration of existing products from separate market segments. File transfer, CTI, applications development, and workflowillustrate the alternate ways to implement long running processes.

      Enterprise application integration is occurring in the context of corporate adoption of best-of-breed BPM strategies. Mergers, acquisitions, and reorganizations areincreasing. The driving force is the need to leverage economies of scale brought by the Internet. A desire to develop closer links with customers, suppliers, and partners is also evolving. These events all drive demand for BPM.

      Business process management engine markets at $416.4 million in 2003 are expected to reach $1.1 billion by 2009. Products have a dashboard that supports ease of use for business analysts. Business analysts systems are expected to become ubiquitous and provide a useful purpose for PCs.

      Companies mentioned in this report include:

      Market Leaders

      - IBM Corporation

      - Tibco Software

      - BEA

      - webMethods

      Market Participants

      - Ascential

      - BMC Software

      - CommerceQuest

      - Deloitte Touche

      - Fiorano

      - Fuego

      - Global eXchange Services

      - Itemfield

      - Kabria

      - Microsoft

      - MQSoftware

      - Savvion

      - SeeBeyond Technology

      - Vitria

      Report Contents:

      Business Process Management Executive Summary

      1. Business Process Management (BPM) Market Definition

      2. Business Process Management Market Shares and Market Forecasts

      3. Business Process Management (BPM) Software Product Description

      4. Business Process Management (BPM) Technology

      5. Business Process Management (BPM) Company Profiles

      For more information visit http://www.researchandmarkets.com/reports/c4721


      Copyright © 2004 Business Wire
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 20:45:17
      Beitrag Nr. 7.266 ()
      @snag

      Ich habe ganz bewusst die letzten 3 Monate genommen,
      weil in diesem Zeitfenster
      ja nach Ihrer (und anderer User) Aussage,
      sich der Anteil der Institutionellen (erheblich) erhöht hatte.

      Sie sollten das eigentlich wissen.
      Und Sie machen aus einem
      bewusst (kontextbezogen) gewählten Chart
      wieder ein Teufelswerk
      das nichts anders im Sinn haben soll,
      als die ICGE-Sektierer
      vom rechten Glauben abzubringen.

      Sie vermuten hinter jedem Satz
      und jedem Bild einen Anschlag
      auf die Seelen Ihrer Gläubigergemeinde.

      Da ist wirklich Hopfen & Malz verloren.........

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 21:53:17
      Beitrag Nr. 7.267 ()
      Hier auf diesem Board geht es - entsprechend der Bezeichnung - nicht um Glauben und Sprüche ohne Inhalt, sondern um Fakten.

      Wenn Du etwas Vernünftiges zur Meinungsbildung beitragen willst, dann halte Dich gefälligst an konkrete Dinge, kritisiere warum die Aussagen zu einzelnen Beteiligungen nich zutreffen oder warum die Zusammenfassungen dieser Aussagen nicht zutreffen.

      Wenn Du nicht an das Thema dieses Boards halten willst, ist es Dir unbenommen, Dein eigenens aufzumachen. Dass Du das scheust ist mir klar, denn wer will schon "Nichts" lesen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 23:04:39
      Beitrag Nr. 7.268 ()
      snag,

      auch wenn du der herrschende powerposter,
      des icge threads bist,
      gibt es dir noch lange nicht das recht
      für das board w:o zu sprechen!
      selbst dieser thread wurde nicht von dir eröffnet!

      oder hast du w:o gekauft :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 23:18:37
      Beitrag Nr. 7.269 ()
      Wenn ein Threat ein Themenstellung hat, hat man sich daran zu halten. Dieser Board wendet sich an fundamental Interessierte - also ist hier auch fundamental zu argumentieren. Das gilt für Dich ebenso, wie für Motzky und andere, die sich hier nicht entsprechend den Boardregeln verhalten und das Thema einhalten. Wenn Ihr nicht fundamental argumentieren könnt, dann macht bitte Euren gefälligst Éuren eigenen Club auf und spamt nicht auf anderen Boards herum. Argumentiert anhand fundamentaler Daten, warum Internet Capital eine Scheissakte ist, dann hat keiner etwas dagegen - ausser Gegenargumenten.

      Wir haben momentan eine ähnliche Situation wie im März 2003 als ein gewisser Motzky bei einem Stand im DAX von 2.300 die Leser unserer Vorgängerthreats, den man nur noch lesen kann, nicht mehr beschreiben, vor 80% Kursgewinnen " bewahrte" . Momentan probiert er Ähnliches bei Internet Capital, die fundamental noch stärker unterbewertet sind als der DAX bei 2.300. Dadurch wird er vermutlich den einen oder anderen Leser auch vor noch höheren Kursgewinnen als 80% " bewahren" .

      Schade drum.

      Geht man in den erwähnten Threat in die Moante Jan bis März 2003 und lest die Postings Motzkys. Spätestens dann seid ihr schlauer.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 23:24:16
      Beitrag Nr. 7.270 ()
      Wenn Du nicht an das Thema dieses Boards halten willst,
      ist es Dir unbenommen,
      Dein eigenens aufzumachen.
      Dass Du das scheust ist mir klar,
      denn wer will schon " Nichts" lesen.


      ---------------------------------------------------------------------------

      Welches Thema?
      Doch nicht die Tagträumereien einiger Sektierer, oder?
      "Ich" halte mich an "Themen"
      und dieses Thema ist ernst genug für die Anleger.

      Nochmals.
      Die Institutionellen haben zugenommen
      und der Kurs ist dennoch schön nach Süden.


      Das sind FAKTEN
      die Sie und all die anderen gänzlich übersehen wollen.

      Und dann hat ein Träumer wie Sie noch die Stirn
      hier von "Fundamentalem" zu sprechen.
      "Wenn" hier etwas ausserordentlich fundamental ist,
      dann doch dies hier....



      [/b]Etwas "fundamentaleres" gibt es für Ihr Depot überhaupt nicht.[/b]

      Sie blubbern hier doch seit Jahren von "Weltmarktführern"
      während der Kurs seit jeher sich nach Süden aufmacht.
      Die Währungsverluste habe ich schon nicht mehr eingerechnet,
      da es schon so genug der Pein für den ICGE-Shareholder bedeutet.

      Anstatt hier rumzublöken,
      sollten Sie Ihren Glaubensbrüdern lieber erzählen,
      "warum" trotz Zunahme der Institutionellen Investoren,
      der Kurs so heftig nach Süden ist.

      Und dann erklären Sie Ihren Brüdern im Geiste
      doch auch gleich,
      warum ICGE "nach" Split
      noch immer nicht "explodiert" ist,
      wie Sie hier über Monate in einer Gebetsmühlenhaften Gehirnwäsche
      den Ordensbrüdern "verpassten",
      bis es auch der letzten Zweifler glauben wollte.

      Nun, snag.

      Wo ist denn nun die von Ihnen versprochene "Performance"?

      Wo ist denn nun der von Ihnen versprochene"Scheiterhaufen für Shortseller?

      Wo ist denn nun der von Ihnen versprochene "Ritt nach Norden",


      der allen Mitgliedern Ihres Ordens blühenden Reichtum bringen wird?

      Noch nicht Mal die "Dienstmädchen"
      wollen ICGE haben, snag,
      da sie offenbar doch nicht so dumm sind
      wie Sie hier allen weiss machen wollen.

      Am besten Sie rufen morgen früh nochmals Ihre Frau Grossmutter an,
      um nochmals eine saftige "Sonderzahlung" anzufordern.
      Dann können Sie nochmals den letzten "Zittrigen"
      die letzten Shares "billigst" abkaufen.

      Wobei Sie ja schon vor 2 Jahren behaupteten,
      dass alle Zittrigen schon "draussen" sind
      und der Kurs nun nur noch "eine" Richtung kennen sollte.
      Auch damals sagte ich Ihnen ins Gesicht,
      dass Sie sich in Tagträumen verlieren
      und die Realität nicht wahrhaben wollen.

      Und natürlich war auch das nur wieder ein Traum...
      wie so vieles von Ihnen.....

      Schlafen Sie schön..und ...träumen ...von ...Ihrem Depot.
      Aber bekommen Sie mir keine allzu schlimmer Alpträume, snag.
      Die Gemeinde bedarf nun der vollen Kraft Ihres Oberhauptes.
      Enttäuschen Sie sie bitte nicht....so wie..sonst ..immer.... ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 23:24:58
      Beitrag Nr. 7.271 ()
      Übrigens war Motzky beim Stand von 7,50, als er seinen Chartverlauf oben starten ließ, hier am Board wochenlang nicht zu erblicken. Dafür versucht er jetzt bei günstigen Einstiegskursen, interessierten Lesern einen günstigen Einsstieg auzureden.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 23:30:17
      Beitrag Nr. 7.272 ()
      Geht man in den erwähnten Threat in die Moante Jan bis März 2003
      und lest die Postings Motzkys. Spätestens dann seid ihr schlauer.


      Solche Dinge sollten Sie lieber lassen, snag.
      Ansonsten könnten eventuell alte Freunde
      wie DocSpezialist oder Kursfuzzi
      und wie sie alle heissen hier auftauchen
      und Ihnen sagen..
      was ich Ihnen und all den anderen "wirklich gesagt" hatte.

      Wenn ich mich recht erinnere,
      hatten einige ein Einsehen
      und heute einige "Buchverluste" weniger.

      Oder Doc..... ;)

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 23:33:52
      Beitrag Nr. 7.273 ()
      Ich kann den Frust von Anlegern verstehen, deren Werte sich wie die von Internet Capital oder Commerce One gegenüber den Kursen in der Blase nach oben getausendstelst haben. Aber dieser Frust kann nicht die Basis einer rationalen Diskusssion sein, die fundamentale Daten in den Mittelpunkt stellt. Vielmehr bieten dieser Frust und die Emotionen geradezu ideale Einstiegsmöglichkeiten, die man nutzen sollte.

      Die Leser sollte also genau darauf achten, wenn sie hier nur Sprechblasen ohne jeden fundamentalen Hintergrund lesen - dann liegen mit großer Wahrscheinlichkeit Frustpostings vor. Ich halte es für ein Zeichen eines schwachen Charakters, wenn man aus Zorn und Ärger über die eigenen erlittenen Verlusten andere mit nicht von Fakten getragen, sondern ausschließlich von Emotionen bestimmten Ergüssen überzieht.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 00:01:11
      Beitrag Nr. 7.274 ()
      Moin Herr Motzki,

      hier haben sie ein schönes Wespennest entdeckt. :D




      Keine einfache Aufgabe, die entsprechenden Sicherheitsmassnahmen zu ergreifen.

      Wenn ich mir den MACD anschaue, wird die Share eher richtung 3 USD-Marke laufen, als an die 200T-Linie (ca. 7 USD) andocken. :D Hinzu kommt, dass der Nasdaq 100 über Konsoliderungspot. richtung 1250 Punkte verfügt, dass dürfte einigen ICGE-Shareholdern nicht gut bekommen, wenn meine Annahme sich als richtig erweisen sollte. :D

      Die Entscheidung hierüber kann schon in den nächsten Tagen anstehen. :rolleyes:

      Ihrem Hinweis mit den sinkenden Kursen trotz (angeblich)steigendem Interesse von Instis wird hier leider zu wenig Beachtung geschenkt.

      Ich bin mal gespannt, wie diese Sache ausgeht.

      Trotz alledem viel Erfolg an der Börse und im Board.
      Hoffe, dass Sie ein wenig vom Wirtschaftsaufschwung profitieren können (auch wenn man ihn nicht überall sieht).

      Grüsse vom Skatspieler ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 00:15:19
      Beitrag Nr. 7.275 ()
      Eigentlich kann es nicht so schwer sein, etwas auf meine Aussage zu Antworten, dass die wertvollste Beteiligung von Internet Capital, Linkshare, einen Wert von einer Milliarde darstellen dürfte (Anteil von Internet Capital = 40%). Aber was hört man, kein Wörtchen, ein paar Worte müsste man da doch zusammenstammeln können - ausser leeren Worthülsen oder gar Kindergartenbildlein.

      Oder nehmen wir eine andere Aussage von mir, dass Starcite, wo Interner Capital 28% hält einen Wert von 500 Millionen haben könnte. Da kann man doch Breitseiten ohne Ende abschießen, wenn man welche hat.

      Wenn also diese beiden Beteiligungen schon 540 Millionen wert sind, würde das allein für einen Kurs von 13 stehen. Solche Aussagen müssten doch eigentlich konkreten an den Fakten orientierten Widerspruch von Leerformelfabulierern und Bildleinmalern hervorrufen. Seit ihr wirklich nicht in der Lage ein Haar in der Suppe an folgender Aussage zu finden: "More than 400 corporate, association and third-party meeting buyers rely on StarCite’s Enterprise Meeting Solutions for workflow, procurement, supply chain management, spend analysis and attendee management. Thousands of industry suppliers rely on the StarCite Online Marketplace, Supplier Marketing Programs and Enabling Technologies to increase meeting revenues."

      Diese Zeilen stammen aus der folgenden Meldung:

      StarCite Names Mel Yarbrough Senior VP Sales & Marketing

      Philadelphia, PA --- Sept. 8, 2004 – StarCite, Inc., leading provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced the hiring of Mel Yarbrough as senior vice president of sales & marketing. He previously served as president of telecommunications start-up Amplified Networks, Dallas. Yarbrough brings to StarCite more than a decade of success developing effective sales and marketing strategies in the software and telecom industries.

      “Bringing on a leader with Mel’s fast-track record in sales, channel development and marketing will fuel our growth in key market segments,” said Dwayne Spradlin, president and chief operating officer of StarCite, Inc. "With StarCite`s plan for accelerated growth in distribution and international markets, Yarbrough is focused on building our sales infrastructure, and advancing our industry-leading enterprise sales strategies," Spradlin added.

      Previously, Yarbrough was vice president of sales for Handango wireless and handheld software publisher; executive vice president of sales and marketing for Loislaw, An Aspen Publishers Company; and major account manager for the telecommunications division of Platinum Technology.

      “StarCite is at an exciting point in its growth. Early adopters have proven that StarCite’s solutions are delivering multi-million dollar savings for corporations and significant revenue enhancements to suppliers. I look forward to working with the sales team to further spread this message and accelerate sales to Fortune 1000 companies, suppliers and distributors globally. Yarbrough is based in StarCite’s Philadelphia headquarters and reports to Spradlin.

      About StarCite, Inc.
      StarCite, Inc. provides the most comprehensive suite of applications and services to the $300 billion meeting and events industry. StarCite helps drive efficiencies and cost savings to both corporate buyers and suppliers. More than 400 corporate, association and third-party meeting buyers rely on StarCite’s Enterprise Meeting Solutions for workflow, procurement, supply chain management, spend analysis and attendee management. Thousands of industry suppliers rely on the StarCite Online Marketplace, Supplier Marketing Programs and Enabling Technologies to increase meeting revenues. StarCite’s international division represents destination management companies and other premier international travel suppliers using both technology and traditional means. StarCite is based in Philadelphia. Investors in StarCite include Internet Capital Group; Maritz Travel Company; Seaport Capital; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; and TL Ventures.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 00:15:44
      Beitrag Nr. 7.276 ()
      @Snag

      Könnte so eine Wallfahrtstätte für ICGE-Aktionäre aussehen ?


      Die Performance im ICGE 5-Jahres-Chart ist ganz schön grausig - hier haben sich einige Anleger hoffnungslos überreizt !

      So sieht kein Weltmarktführer aus !!!
      Der Chart von ICGE gleicht eher einem Insolvenzchart ! :eek:

      Wann ziehst du bei deinem ICGE-Invest evtl. die Reissleine ?

      Grüsse vom Skatspieler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 00:26:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.09.04 00:30:37
      Beitrag Nr. 7.278 ()
      @Snag

      Eigentlich kann es nicht so schwer sein, etwas auf meine Aussage zu Antworten, dass die wertvollste Beteiligung von Internet Capital, Linkshare, einen Wert von einer Milliarde darstellen dürfte (Anteil von Internet Capital = 40%). Aber was hört man, kein Wörtchen, ein paar Worte müsste man da doch zusammenstammeln können - ausser leeren Worthülsen oder gar Kindergartenbildlein.

      Oder nehmen wir eine andere Aussage von mir, dass Starcite, wo Interner Capital 28% hält einen Wert von 500 Millionen haben könnte. Da kann man doch Breitseiten ohne Ende abschießen, wenn man welche hat.

      Wenn also diese beiden Beteiligungen schon 540 Millionen wert sind, würde das allein für einen Kurs von 13 stehen


      Mathematik scheint keiner deiner grossen Stärken darzustellen. :laugh:

      Belege doch mal, wie du z. B. den Wert von Linkshare bemisst und erkläre doch mal deinen ICGE-Jüngern, wieso der Weltmarktführer ICGE (:D) auf einem Kursniveau von ca. 5,50 USD notiert (das macht ca. 0,275 USD vor Resplit !!!) oder andersherum, warum eskomptiert der Markt nicht deine Wertschätzungen einzelner Beteiligungen in den derz. Aktienkursen ??? :D

      Der Markt hat immer recht oder ? :D

      Grüsse vom Skatspieler :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 00:44:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:14:26
      Beitrag Nr. 7.280 ()
      Mich wundert - ehrlich gesagt - dass hier kaum der Vergleich zwischen CMGI
      und Icge diskutiert wird.

      M.E. bietet dieser doch die Chance, zwischen einer "Branchenentwicklung"
      und einer individuellen Entwicklung zu differenzieren.

      KD
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:15:06
      Beitrag Nr. 7.281 ()
      Bin übrigens immer noch investiert,
      für die, die es interessiert.

      KD
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:15:43
      Beitrag Nr. 7.282 ()
      #99;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:16:16
      Beitrag Nr. 7.283 ()
      7000!!!!!!!!!!!!!! :eek::D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 11:06:05
      Beitrag Nr. 7.284 ()
      Und "wieder" ein "DAUSENDER" für
      unseren Freund Kwerdenker !

      Glückwunsch. :)

      Damit haben wir wengstens "einen" Gewinner am ICGE-Forum.

      MIt dem Depot
      ist das aber leider nicht ganz so einfach, was KD. ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 12:01:26
      Beitrag Nr. 7.285 ()
      H.M

      In der Tat, ein wenig erfreuliches Jahr bis jetzt.

      Aber ich halte es mit Thomas Grüner, das lässt die Hoffnung zu.

      KD:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:11:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:28:15
      Beitrag Nr. 7.287 ()
      In einem Mail beschwerte sich jemand, dass ich dauernd über Affiliate Marketing posten würde, er aber mit dem Begriff wenig anfangen können. Für meine These, dass der Weltmarktführer im Affiliate Markeiting, die 40%-Beteiligung von Internet Capital, Linkshare, durchaus einen Wert von bis zu einer Milliarde haben könne, müsse er zunächst einmal wissen, was man darunter verstehe,

      Hier eine Erläuterung:

      "Mit Affiliate Marketing-Systemen im Online-Kooperationsmanagement vermarkten Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen durch Verlinkung auf Partner-Webseiten. Bei tatsächlichem Umsatz oder messbarem Erfolg werden Provisionen bezahlt.

      Das Prinzip dieser Form des Online-Marketings ist einfach: Ein Partner bietet einem Betreiber einen frei wählbaren Werbeplatz auf seiner Website oder in seiner Email-Signatur und positioniert dort ein vom Betreiber zur Verfügung gestelltes Werbemittel wie einen interaktiven Banner, einen Text- oder einen Produktlink. Als Gegenleistung erhält der Partner bei jeder erfolgreich vermittelten Transaktion eine vorher festgelegte Vergütung. Auf diese Weise entsteht für beide Beteiligte eine Win-Win-Situation.

      Für den Partner ergeben sich neben der Vergütung noch weitere positive Effekte. Er profitiert von der Aufwertung seiner Webseite durch die Platzierung von attraktiven Angeboten bekannter Marken. In dieser Rolle ist er nicht der klassische Dienstleister, sondern wird zu einem virtuellen Teil des Unternehmens und fungiert in diesem Sinne als eine Art Vertriebsabteilung.



      Der Betreiber kann in kurzer Zeit ein unabhängiges, weit verzweigtes Distributionsnetzwerk aufbauen. Im Vergleich zur klassischen Onlinewerbung profitiert er von der höheren Effizienz durch deutlich geringere Kundengewinnungskosten, da er lediglich für tatsächliche Transaktionen bezahlt. Darüber hinaus kann er seine gesteckten Ziele mit einem festgelegten Budget erreichen und legt so vorher die Kosten- / Nutzenrelation fest. Ein weiterer Vorteil ist die Auswertbarkeit von Daten: Es ist direkt messbar, welche Werbung und welche Angebote von den Kunden am besten angenommen werden und wie sich deren Kaufverhalten auf verschiedenen Partnerwebsites ändert.

      Die Sicht der Werbeträger und der Werbetreibenden

      Als Werbeträger für die Online-Marketing-Modelle bieten sich Portale, Communities, Newsletter-Versender oder kleinere Websites an. Deren Businessmodelle sind meist ausschließlich auf Promotion und Vermarktung ausgerichtet. Der Trend der erfolgsorientierten Abrechnung ist weiterhin
      ungebrochen: Die Betreiber von Online-Shops vergüten ihre Werbepartner auf der Basis des realisierten Ergebnisses.



      Für E-Commerce Anbieter stellen die ergebnisorientierten Abrechnungsmethoden eine neue Form der Vertriebssteuerung und des Einsatzes des Marketingbudgets dar. Eine rein erfolgsabhängige Vergütung reicht als tragfähiges Businessmodell jedoch nicht aus. Für die Werbeträger ist die response-orientierte Bezahlung ihrer Leistungen zu einseitig: sie können nicht mit festen Erträgen rechnen, sondern sind vom jeweiligen Verkaufserfolg der angeschlossenen Shops abhängig. Sie tragen auch das alleinige Risiko, denn für die Shops wird eine Vergütung nur bei tatsächlichem Umsatz fällig. Auf der anderen Seite sind die Shopbetreiber darauf angewiesen, ihre Botschaften auf kommunikationsstarke Werbeplätze zu stellen. Um eine Partnerschaft erfolgreich weiter zu führen, ist eine leistungsgerechte Entlohnung, die beide Seiten zufrieden stellt, unumgänglich. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Bedürfnisse der Kooperationspartner erfordern einen Kompromiss, der die Vorstellungen beider Seiten berücksichtigt. Die Lösung ist die Kombination mehrerer Abrechnungsmethoden in so genannten Konditionsmodellen.





      Konditionsmodelle als optimale Vergütungsform



      Konditionsmodelle sind komplexe Vergütungsformen, die innerhalb einer Affiliate-Plattform als Vergütungsform für Online-Kooperationen zur Verfügung gestellt werden. Konditionsmodelle werden für eine bestimmte Zeitperiode erstellt. Sie können einzelnen Partnern oder Gruppen zugeteilt werden und enthalten spezifische Abrechnungsmethoden. Die Provisionen bewegen sich dabei im üblichen Rahmen und sind vergleichbar mit Großhandelskonditionen.





      Abrechnungsmethoden:



      Pay per View: der Vertriebspartner erhält einen Fixbetrag pro Einblendung für Logos, Produktbilder und Banner



      Pay per Click: der Vertriebspartner erhält einen Fixbetrag pro User-Klick für das Weiterleiten eines Kunden durch die Anzeige eines Logos, Produktbildes oder Banners



      Pay per Lead: der Vertriebspartner erhält einen Fixbetrag für jede erfolgreiche Kunden-Aktion z. B. für die Bestellung eines Newsletters, das Ausfüllen eines Fragebogens, den Abschluss eines Vertrages oder das Herunterladen von Software und Content.



      Pay per Sale: der Vertriebspartner erhält eine umsatzabhängige Provision für den Verkauf eines Produktes, das Herunterladen von Software und Content oder die Buchung einer Reise.



      Pay per Lifetime: Vertriebspartnern wird ein dauerhafter Bestandskundenschutz gewährt, bei monatlich wiederkehrenden Grundgebühren, regelmäßigen Nutzungsgebühren wie Telefon-, Strom- und Portogebühren, Provisionen aus Folgeaufträgen und bei allen Formen von Dauerschuldverhältnissen



      Pay per Period: Vertriebspartner erhalten einen regelmäßigen Fixbetrag. Der Zeitraum und die Höhe können dabei individuelle festgelegt werden, z. B. zur Abrechnung von festgelegten Monatsgebühren.



      Durch die Kombination mehrerer Abrechnungsmethoden zu einem Konditionsmodell wird die Vergütungsform wesentlich attraktiver, das Risiko gerecht verteilt und sehr leistungsorientiert abgerechnet. So steht jede Abrechnungsmethode für eine direkte Leistung, die sich dahinter verbirgt. Die Anzeige eines Banners hebt den Bekanntheitsgrad, jeder Klick verhilft zu einem neuen Kundenkontakt und jeder Sale oder Lead bringt tatsächlich einen neuen Kunden und Umsatz. Konditionsmodelle lassen sich für jede Kooperation einsetzen. So auch für B2B-Kooperationen um den Erfolg zu überwachen und sicher zu stellen. Als besonders erfolgreich haben sich Verknüpfungen aus Umsatz- und Klick-Vergütungen bewährt. Ein gutes Konditionsmodell motiviert beide Kooperationspartner und sichert damit dauerhafte Partnerschaften.





      Beispiel-Szenario:



      Für die Gewinnung eines Neukunden für einen Finanzdienstleister stehen 40 Euro zur Verfügung:



      Variante 1: Pay per Lead – Modell



      Bei dieser Variante wird der Werbeträger ausschließlich für die Vermittlung eines Neukunden mit einer Pay per Lead-Provision von 40 Euro vergütet.



      Dieses Modell bietet für den Shop eine hohe Sicherheit, da nur Provisionen gezahlt werden, wenn ein Neukunde vermittelt wird. Für den Werbeträger wird ausschließlich die Vertriebsleistung vergütet. Das Modell funktioniert nur, wenn für den notwendigen Media-Einsatz auch Verkaufstransaktionen erzielt werden. Das Erfolgsrisiko liegt in diesem Falle beim Werbeträger. Im Einzelfall muss geprüft werden, ob die neu gewonnenen Kunden der Kalkulationsgrundlage entsprechen, wie lange der Kunde aktiv bleibt und welche Umsätze sich daraus ergeben. Pay per Lead ist vor allem für private Homepages und Email-Marketing geeignet.



      Variante 2: Kombination aus Pay per Click und Pay per Lead



      In diesem Modell wird eine Pay per Click und eine Pay per Lead-Vergütung kombiniert. Für Pay per Click werden zehn Cent berechnet, für Pay per Lead 30 Euro. Die Conversion Rate beträgt ein Prozent. Für einen Neukunden werden demnach jeweils 100 Besucher benötigt. Dafür müssen zehn Euro aufgewendet werden.



      Bei der Kombination der Abrechnungsmethoden verdient der Werbeträger bereits bei der Weiterleitung eines Besuchers zu dem Shop. Damit ist die Hauptleistung des Werbeträgers erbracht. Wenn dazu ein Neukunde generiert wird, erhält der Werbeträger zusätzlich 30 Euro Prämie. Das Modell bietet die Möglichkeit der Risikoteilung, da bereits ein Teil der Medialeistung beim einfachen Klick vergütet wird. Für die Zusammenarbeit mit größeren Portalen und für Premium-Partner hat sich dieses Kombinationsmodell bewährt.



      Im Rahmen des Controllings muss die Conversion Rate Click/Lead beobachtet werden. Liegt sie bei 0,5 Prozent müssten bereits 50 Euro für einen Neukunden aufgewendet werden. Für dieses Szenario sind weitere Modelle zwischen Shop und Werbeträger möglich. In jedem Fall ist es wichtig, die relevanten Controlling-Parameter im Betrieb zu beobachten.



      Mit dem Einsatz eines einheitlichen Systems ist eine Kontrolle über alle Online-Kooperationen möglich. Dadurch lässt sich ein Überblick über die Einnahmen gewinnen und die Effizienz der Werbemaßnahmen direkt ablesen. Alle Daten aus den einzelnen Kooperationen werden gesammelt und ausgewertet. Aus den Ergebnissen können weitere Einsatzszenarien entwickelt werden. Für Partnerschaften mit Großkunden und B2B-Kooperationen, die über ein festes Gebühren-Modell vergütet werden, ist die direkte Art des Controlling zu empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 15:48:25
      Beitrag Nr. 7.288 ()
      Weiterhin 10/32 :lick:

      Aktuell: 5,44$ -0,91%

      Setze immer noch auf Bewegung gen 6 $ !
      wenn endlich das Volumen kommen würde...
      ------------

      Bei 5,40$ ist eine Unterstützung...
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 16:32:33
      Beitrag Nr. 7.289 ()
      @B2B

      Die Wette "gestern"
      haben Sie jedenfalls verloren. ;)

      Und bei CMGI
      scheint es auch nicht richtig zu "laufen".



      Jedenfalls nicht
      in die "richtige" Richtung.

      Ich kann snag schon ein wenig "verstehen"
      wenn er über Ihre Perle CMGI herzieht.
      Ich kann auch nicht sehen,
      was an diesem Stock so furchtbar "toll" sein soll.

      Aber als ICGE- Aktionär
      sind Sie diese "Läufe nach Süden"
      ja durchaus "gewöhnt.
      Was Ihnen bleibt
      ist die tägliche "Hoffnung",
      welche Sie mit "virtuellen" Wetten verbinden können.
      Ist ja immerhin auch schon was, oder... ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 16:43:49
      Beitrag Nr. 7.290 ()
      Wie immer in den letzten Monaten sind Insidertransaktionen Käufe. Das Nachstehende ist nicht Weltbewegendes und einige hier an Board werden sagen, "da habe ich ja mehr", aber das ist ja auch nur eine zusätliche Anschaffung. Und wenn die Aussichten schlecht wären, würde der sicher nicht stattfinden. Ich gehe davon aus, dass ein Direktor mit Zahleneinblick mehr versteht als ein Skatapieler - der vielleicht etwas von Null und Karo-einfach.

      INSIDER & RULE 144 TRANSACTIONS REPORTED - LAST TWO YEARS
      Date Insider Shares Transaction Value*
      1-Sep-04 KEITH, ROBERT E. JR.
      Director 5,000 Purchase at $5.58 - $6.04 per share. $29,0002


      Data provided by EDGAR Online
      * = Where indicated, some values are estimates.
      1 = Potential proceeds estimated by the filer.
      2 = Estimated based on the average of multiple prices reported.
      3 = Multiple dates reported. Most recent date shown.

      • Today`s SEC Filings • Mergers & Acquisitions
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 16:49:41
      Beitrag Nr. 7.291 ()
      Diese Anschaffung bestätigt übrigens meine immer wieder von einigen ins Lächerliche gezogene These, dass das Umfeld von Internet Capital nicht an einer offensiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist, solange sie sich noch zu günstigen Preisen weiter einzudecken gedenkt und daher auch nichts unternimmt, was die Shortseller in Bedrängnis bringt - denn wir haben es hier mit einer Symbiose zu tun.

      Mir geht es übrigens nicht anders, denn ich konnte augrund der günstigen Kurse in den letzten Wochen meinen Bestand auch noch einmal um etwas mehr als 10% aufstocken - trotz der beschränkten Mittel, die von meiner Seite dafür zum Einsatz kommen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:00:16
      Beitrag Nr. 7.292 ()
      @ H.Motzki

      Es ist ja indem Sinne keine Wette, ich gehe nur von steigenden Kursen aus, da ich eine ICGE und CMGI bereits über 2 Jahre fast täglich beobachte!

      Das Buy/Sell ist keine immer richtig treffende Vorhersage,aber ein gutes Indiz!

      Mir hat es schon oft geholfen, rechtzeitig ein ,aber auch AUS zusteigen!
      -----------------------------

      Persönlich bevorzuge ich immer eine CMGi, da hier die Charttechnik perfekt anwendbar ist!

      Und CMGi bildet derzeit einen klassischen Boden!
      Hier können sie wirklich von bald steigenden Kursen ausgehen!

      Bin zur Zeit in ICGE zu 5,55$ und in CMGi zu 1,17$ investiert...

      ...aber ich gebe ihn durchaus Recht.
      Beide Werte sind nichts besonderes und schon gar nicht zum Vermögensaufbau geeignet! Sehen Sie es vielmehr als mein persönliches Hobby, diese beiden Aktien zu "zocken"

      Den Großteil meiner Anlagen habe ich in Fonds (50%) und z.B. in eine Aktie meines Freundes DK41282 jetzt in Saipem (20%)angelegt!
      Der Rest liegt auf der DIBA bei sicheren 2,5% ;)
      --------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:11:58
      Beitrag Nr. 7.293 ()
      @snag

      Sie meinen gewiss KARO "HAND" oder KARO "OFFEN"
      (Spiele "ohne" Skataufnahme)

      Nicht Mal vom Skat verstehen Sie offensichtlich etwas.
      Schade.
      Dann hätten Sie wenigstens "ein" Hobby
      bei dem Sie hin und wieder "gewinnen"... ;)

      Mit solch einem stümperhaften Auftreten
      werden Sie beim "Skatspieler"
      jedenfalls nicht "punkten".

      Da haben Sie wohl gleich deftig "überreizt".. :D

      HM
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:20:37
      Beitrag Nr. 7.294 ()
      Gestern ist Valuecklick auf eine Marktkapitalisierung von 1,25 Milliarden gesprungen. Die einzige ernsthafte Linkshare-Konkurrenz Conjunction ist eine Division von ValueClick. Nimmt man das Nachstehende als Maßstab, dürfte es auch bei Linksahre sehr rosig aussehen, worauf die nie dagewesene Zahl von Kundengewinnen im Juli und August hindeutet.

      UPDATE 2-ValueClick sees better-than-expected `05 revenue
      Wed Sep 8, 2004 11:42 AM ET
      (Recasts lead with updated share price)
      NEW YORK, Sept 8 (Reuters) - Online advertising firm ValueClick Inc. (VCLK.O: Quote, Profile, Research) on Wednesday forecast 2005 revenue will rise 36 percent to 40 percent from its current fiscal year, beating Wall Street estimates and sending its shares up 14 percent.

      ValueClick said it expects 2005 revenue to rise to $210 million, from expected 2004 revenue of $150 million to $154 million.

      The average Wall Street estimate for 2005 revenue was $193 million, with a range of $175 million to $208.7 million, as compiled by Reuters Estimates.

      One analyst said the guidance suggests signs of a turn-around at ValueClick, which disappointed investors last month after it missed revenue estimates for the second quarter this year.

      "The fact they`re coming out with such strong guidance for next year suggests the second quarter problem was an anomaly," Calyon Securities analyst Mark Zadell said.

      Zadell has a "buy" rating on the stock and does not own any shares in ValueClick.

      ValueClick shares rose $1.06 to $8.40 in late morning trade on Nasdaq.

      (Additional Reporting by Sinead Carew)
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:38:07
      Beitrag Nr. 7.295 ()
      Bei einer CMGi hatte jeder,im letzten Jahr,ja genug Zeit "mit Gewinnen" auszusteigen !!!

      Jetzt ist CMGi wieder auf "ICGE Niveau" und durchaus wieder zu günstigen Kaufkursen zu haben!

      [/url]

      Was mir bei ICGE weiterhin erheblich Angst macht,ist das das Volumen von Tag zu Tag immer geringer wird!

      Zum Vergleich: (Share Volume)
      Das ist Wahnsinn,vor einem Jahr war ICGE höher !!!

      CMGI $ 1.18 683,801
      ICGE $ 5.45 46,964
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:56:29
      Beitrag Nr. 7.296 ()
      Mir geht es übrigens nicht anders, denn ich konnte augrund der günstigen Kurse
      in den letzten Wochen meinen Bestand auch noch einmal um etwas mehr als 10% aufstocken -
      trotz der beschränkten Mittel, die von meiner Seite dafür zum Einsatz kommen.


      --------------------------------------------------------------------------

      Mir scheint nicht,
      dass Ihre Mittel "beschränkt" sind, snag.
      Und ich hoffe doch,
      Sie haben den Kredit,
      den Sie für den damaligen "Schnäppchenkauf" aufgenommen hatten,
      schon zurückzahlen konnten.

      Wobei wir heute wissen,
      dass Sie wieder viel zu "teuer" gekauft hatten
      und das auch noch auf Kredit.
      Wenn Sie bis heute gewartet hätten,
      würden Sie mehr als damals bekommen.....



      Aber wer fragt in einer "Glaubenssache"
      schon nach einem perfekten Preis/Leistungsverhältnis.
      Hauptsache man ist dabei........

      HM
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 18:23:41
      Beitrag Nr. 7.297 ()
      An b2b-Fighter,

      statt Angst sollte Dir das geringe Volumen Freude bereiten. Denn das heißt nicht anderes, dass sich der Anteil der Institutionals von 2% in einem von mir bisher bei keiner Aktien erlebtem Ausmaß auf Werte um ca. 30% erhöht hat.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 18:30:30
      Beitrag Nr. 7.298 ()
      wie kommst du darauf ?
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 18:35:00
      Beitrag Nr. 7.299 ()
      Viele werden die Frage stellen, warum sich im Kurs von Internet Capital bisher nicht niederschlägt, dass allein die 40% an Linkshare mehr wert sind als die gesamte momentane Marktkapitalisierung von Internet Capital. Die Ursache liegt meines Erachtens darin, dass einige der Mär aufsitzen, dass Suchmaschinen-Marketing andere Formen des Online-Marketings verdrängen werden. Das ist natürlich grober Unfug, der da verbreitet wird - Suchmaschinen-Marketing ist eine weitere Online-Marketing-Form unter mehreren (Banner-Werbung, E-Mail-Marketing, Affiliate Marketing, Preisvergleichsmaschinen usw.) in einem rasant wachsenden Gesamtmarkt. In einem stagnierenden Markt würden sich durch den Eintritt eines neuen Wettbewerbers tatsächlich Problem ergeben. Interessant ist die nachstehende momentan stattfindende Veranstaltung, wo es im Rahmen eines Interviews zu folgender Aussage kam:

      "TWST: Your statements imply that paid search has become the dominant form of online marketing. Do you expect that to continue?

      Mr. May: Paid search has, clearly, over the last year and a half to two years, been a major driver of growth for online marketing, but the good thing is that there are a number of other channels on the Web that also provide advertisers with effective means of communicating with their customers and effective ways of acquiring new customers. For instance, the banner ad, which suffered due to low click-through and conversion rates, is actually seeing somewhat of a renaissance with developments in rich media. So advertisers are able to produce and distribute more compelling ads, even, in some cases, full motion commercial-like ads on the Web, which have been more effective at brand building and at generating higher click-throughs. Certain properties like Yahoo! and MSN, which can deliver very large audiences to an advertiser, have been primary beneficiaries of this resurgence in brand-oriented advertising. Companies that are enabling rich media advertising are also doing well, such as privately held Eyeblaster, PointRoll, Unicast and others.

      We`re also seeing continued growth in affiliate marketing with companies like ValueClick (VCLK) and LinkShare, 40% owned by Internet Capital Group (ICGE), finding effective ways of driving new customers and customer leads to merchants like eBay. So there are a number of new developments and other areas of online advertising growth that are complementing the growth that we`ve seen in the search market. "

      Insbesondere die beiden letzten Sätze zeigen, dass es keinesfalls so ist, wie es ansieber vor einigen Wochen behauptete, dass Adsense von Google die Angebote von Linkshare ersetzen würde, sondern Linkshare wächst weiter rasant wie die nie dagewesenen Kundengewinne im July und August zeigen, die gerazu phänomenal waren und eine enorme Beschleunigung gegenüber der ersten Jahreshälfte darstellen.

      Hier der komplette Text, den man sich auch genau durchlesen sollte:





      Paid Search a focus of Wall Street Transcript issue for Communications, Media & Technology Investor Conference
      Thursday September 9, 7:57 am ET


      67 WALL STREET, New York--September 8, 2004--The Wall Street Transcript has just published a 96-page special issue for the Kaufman Bros. 2004 Communications, Media and Technology Conference - a timely review of this dynamic sector. The issue contains in-depth interviews with KBRO analysts and 21 companies in the sector, and features up-to-the-minute discussion of the outlook for Internet Media Companies, Communications Software and Equipment, and EMS providers - plus opinions on attractive stocks. This 96-page reports is available by calling (212) 952-7433 or via The Wall Street Transcript Online

      Following is an excerpt from one of the analyst interviews, with Mark May of Kaufman Bros., who covers the Internet Media sector, in which he discusses the rise of paid search within the overall online advertising mix. In the full interview, available in the 96-page issue, Mr. May discusses the growth of overall online advertising, specific issues at AOL, investor attitudes towards the sector, and he names two smaller stocks he particularly favors.

      Companies featured in this report include full-length interviews with 24/7 Real Media, Inc. (TFSM), FindWhat.com (FWHT), LookSmart, Ltd. (LOOK), and ValueClick, Inc. (VCLK). Others featured are ACE*COMM Corporation (ACEC), Adtran (ADTN), Aladdin Knowledge Systems Ltd. (ALDN), aQuantive (AQNT), Audible, Inc. (ADBL), Benchmark Electronics (BHE), BrightPoint, Inc. (CELL), Carrier Access Corporation (CACS), Celestica (CLS), chinadotcom corporation (CHINA), Covad Communications Group, Inc. (COVD), Equinix, Inc. (EQIX), Flextronics (FLEX), Google (GOOG), Intervoice, Inc. (INTV), j2 Global Communications, Inc. (JCOM), Lightbridge (LTBG), Micromuse (MUSE), MIND C.T.I. Ltd. (MNDO), OPNET Technologies, Inc. (OPNT), PEMSTAR, Inc. (PMTR), Plexus (PLXS), Sanmina-SCI Corporation (SANM), Siebel Systems (SEBL), TippingPoint Technologies, Inc. (TPTI), US LEC Corp. (CLEC), Visual Networks (VNWK), Westell (WSTL), Zoran Corporation (ZRAN), Yahoo (YHOO).

      TWST: What has gone on in this space from a business perspective so far this year?

      Mr. May: Online advertising, in general, has really gone through a renaissance in the last two years. Following a couple of years of significant post-bubble declines, Internet advertising spending began to rebound in late 2002 and increased more than 20% in 2003. While paid search has been the predominant driver of that growth, advances in rich media display advertising and other performance-based channels have also contributed. In the search business, companies like Google, Overture (now part of Yahoo!), and FindWhat.com have seen tremendous traction as a result of paid search adoption. While the comparisons with last year are tough, the underlying trends remain positive and the outlook remains very good. Large Fortune 500 companies are ramping up their utilization of Internet advertising, and the Internet today represents only 4%-5% of total advertising spend in the US according to CMR data. So I`m convinced we still have several years of strong growth ahead of us.

      In the last couple of months, however, a combination of investor skepticism about Internet advertising rate of growth and guidance from managements for growth in the second half of the year that was less than some expected has caused multiple contraction and a roughly 30% pullback in the group since the beginning of July. What has happened, in my view, is that expectations coming out of a phenomenal 2003 and first quarter of this year got ahead of themselves. Growth rates for many companies naturally began to moderate during the second quarter, given the incredible growth rates that were witnessed last year. Paid search spending, for instance, roughly doubled last year. Clearly, comparisons to last year`s phenomenal growth are extremely difficult. Also, the search market has begun to mature somewhat.

      TWST: Why? It`s still in its infancy, yet you`re saying it`s starting to mature.

      Mr. May: By mature, I mean it`s becoming more widely accepted and adopted and more sophisticated, not mature as in lack of growth. I think what we`re seeing is the coming together of two trends. One is that the early adopters of search have moved away from a period of experimentation last year, where just about everyone launched a paid search initiative, to a period of optimization, where marketers are focused more on refining their search campaigns. While acquiring more leads will always be a goal of search advertisers, this year marketers are more focused on improving conversion rates and increasing their ROI. But the underlying attraction of paid search remains - ROI with search still is far superior to alternative marketing channels. And relatively new technologies, such as aQuantive`s Atlas OnePoint (formerly known as GO TOAST) are allowing search marketers to manage their search keyword campaigns more effectively. These technologies are also enabling advertisers to do more, and be more creative, with their search campaigns.

      Another trend that is impacting the search market is that larger advertisers, like Ford Motor Company or Pepsi, are just now beginning to utilize search in a meaningful way. So you`ve got a transition occurring where early adopters are beginning to refine their spending in terms of search and online advertising, while large advertisers are just now beginning to really fully utilize the medium. I believe increased consumer usage of search as a result of service enhancements (i.e., MSN is launching a new search service; shopping comparison sites are gaining in popularity; local search is improving) combined with continued adoption of search marketing by the advertising community bodes well for continued growth in the paid search market specifically and for Internet advertising in general.

      The economics of search, meaning the price paid per keyword, should also improve as best practices are implemented that improve conversion rates, or the rate at which marketers convert searchers into customers. The e-commerce market is still evolving, and we see signs that merchants are improving their site designs and product offerings. These improvements should result in higher conversion rates, which enable marketers to spend more to acquire leads.

      TWST: Your statements imply that paid search has become the dominant form of online marketing. Do you expect that to continue?

      Mr. May: Paid search has, clearly, over the last year and a half to two years, been a major driver of growth for online marketing, but the good thing is that there are a number of other channels on the Web that also provide advertisers with effective means of communicating with their customers and effective ways of acquiring new customers. For instance, the banner ad, which suffered due to low click-through and conversion rates, is actually seeing somewhat of a renaissance with developments in rich media. So advertisers are able to produce and distribute more compelling ads, even, in some cases, full motion commercial-like ads on the Web, which have been more effective at brand building and at generating higher click-throughs. Certain properties like Yahoo! and MSN, which can deliver very large audiences to an advertiser, have been primary beneficiaries of this resurgence in brand-oriented advertising. Companies that are enabling rich media advertising are also doing well, such as privately held Eyeblaster, PointRoll, Unicast and others.

      We`re also seeing continued growth in affiliate marketing with companies like ValueClick (VCLK) and LinkShare, 40% owned by Internet Capital Group (ICGE), finding effective ways of driving new customers and customer leads to merchants like eBay. So there are a number of new developments and other areas of online advertising growth that are complementing the growth that we`ve seen in the search market.

      The Wall Street Transcript is a unique service for investors and industry researchers - providing fresh commentary and insight through verbatim interviews with CEOs and research analysts. This 96-page special issue is available by calling (212) 952-7433 or via The Wall Street Transcript Online .

      The Wall Street Transcript does not endorse the views of any interviewees nor does it make stock recommendations.

      For Information on subscribing to The Wall Street Transcript, please call 800/246-7673
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      schrieb am 09.09.04 18:37:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.09.04 19:26:52
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      schrieb am 09.09.04 19:28:59
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      schrieb am 09.09.04 19:40:54
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      schrieb am 09.09.04 19:48:38
      Beitrag Nr. 7.304 ()
      wundert mich doch stark, daß ICGE immer NOCH auf diesem Level steht. Wo ist der Wurm:confused: Knabbern hier die Großen dran, ohne das man es merkt:(
      Alles gut , wenn man Snag glauben darf.

      CMGI ? denke mehr ist die auch nicht wert:rolleyes:

      Und wie immer möchte ich nicht den lieben Gruß an den Lieben Herrn Motzki vergessen;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 20:22:13
      Beitrag Nr. 7.305 ()
      An Mauirip,

      das sind Zahlen von Nasdaq.com, die aber überwiegend die Situation am 30.6. widerspiegeln. Aufgrund der enorm gesunkenen Umsätze dürfte der Anteil weiter stark gestiegen sein, z.B. hat der größte Eigner Barclays im August eine weitere Aufstockung gemeldet (Pflichtmeldung an die SEC, Anteil dann über 8%).




      INSTITUTIONAL

      Total Number of Holders 101

      % of Shares Outstanding 22.40%

      Total Shares Held 8,606,698

      Total Value of Holdings $47,250,772

      Net Activity 3,850,204


      Top 5 Holders Shares Held

      BARCLAYS GLOBAL... 2,408,048

      GRUBER & MCBAIN... 1,004,000

      SANDLER CAPITAL... 801,041

      STATE STREET CO... 530,541

      ARISTEIA CAPITA... 375,000

      Ein solch massiven Einstieg von Institutionals binnen kurzer Zeit habe ich eigentlich noch nie erlebt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 20:22:31
      Beitrag Nr. 7.306 ()
      Da hat sich ja wieder eine illustre Stänkerer-Runde hier eingefunden.
      Mit einer Ausnahme niveaulos,
      aber durch die Bank weitgehend inhaltslos
      und nicht fundiert.
      Was ich hier so in den letzten 8 Monaten so hab lesen müssen, und immer wieder auftaucht
      ist ne richtige Seuche.
      Eine vernunftige sachliche Argumentation,
      eine Kritik an dieser Aktie, die auf Fakten beruht -
      würde mich da wirklich mal freuen.
      Vielleicht würde ich dann sogar mein Investment ernsthaft überdenken.
      Ansonsten stört mich eigentlich nur der Kursverlauf.
      Aber dieser ist ja nun mal relativ,
      wie die Börse täglich lehrt.


      Herr Motzki
      Sie befinden sich in schlechter Gesellschaft.

      Für mich kann ich nur sagen:
      Ich bin zufrieden mit meinem Investment,
      und wer weiß, vielleicht siht der Chart in 10 Jahren
      ja so aus, wie der von Puma.

      Leider hat meine Grillabend-Zock-Order von letztens
      um einen Cent den Verkauf verpasst.
      Nun ja, verschoben ist nicht aufgehoben.
      Meine nächste Kauforder ist bei 3,56 Oiro im Markt.
      Erster Verkauf von 4,20-ern steht erst über 6,00 an.

      Wie gesagt, das klappt eigentlich ganz gut mit dem Rauf und Runter.
      Bischen Kohle geht dann in andere Investments (wie auch Grillen - oder demnächst dann wohl in Glühweinabende)
      oder vermehren im bescheidenen Rahmen die Langfrist-Position.

      Schön wäre es, wenn der Kurs mal längerfristig steigen würde,
      aber ich bin da ausgesprochen optimistisch
      und erwarte eigentlich für Oktober - November -Dezember
      Kurse in Richtung 9 Oiro.
      ´s darf auch ein bischen mehr sein!, wie wir hier im Ruhrpott gern sagen ...

      Wünsche allen ein fröhliches in- oder exvestieren!

      Enden mag ich mit einem Zitat aus "Des Teufels General".
      "Wer mit den Schweinen aus einem Trog frißt, ist selbst ein Schwein."

      Nix für doppelplusungut!
      Guten Abend.
      FF
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:03:27
      Beitrag Nr. 7.307 ()
      Von W-O kopiert
      HÄHÄ :laugh:

      Die Hausse wird kommen!

      Liebe Leser, seien Sie nicht traurig. Die nächste Hausse wird kommen! Sie wird genauso sicher kommen wie der nächste Sommer nach dem anstehenden Winter. Es ist nur einfach eine Frage der Zeit. Börsenhaussen sind in ihrem Eintreffen allerdings nicht ganz so verlässlich wie die Jahreszeiten.

      Dass die Börse derzeit nicht richtig läuft, ist kein Wunder. Die Menschen sind noch verschreckt von den Verlusten der Baisse. Es muss erst einmal nachgeladen werden. Die Börse muss sich schön machen. Sie muss sich die Silikonscheiben unter die faltigen Brüste schieben, die Lippen aufblasen, das Make-Up eintätowieren, die Falten spannen und den Hintern liften.

      Die nächste Hausse wird kommen – so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn die Menschen sind dämlich wie die Schweine. Deswegen kann man ihnen auch alles verkaufen. Alles. Wenn es nur bunt ist, süß schmeckt, in Mode ist oder eben einfach geil macht. Man kann ihnen alles verkaufen – doch manchmal braucht es eben ein bisschen Zeit.

      Wer an der Börse gewinnen will, muss daher in Zeiten wie diesen einsteigen. Und dann die Papiere vergessen. Wegschließen und nicht mehr beachten. Und wenn sich dann die schweinedumme Masse wieder einmal auf die Börse wirft, dann langsam anfangen zu geben.

      Sie glauben mir nicht? Schauen Sie sich doch nur einmal das Fernsehen an. Schauen Sie aber nicht täglich, denn dann gewöhnen Sie sich an den Unsinn – und werden selbst schweinedumm. Schauen Sie ... vielleicht einmal im Monat! Und dann werden Sie mir sofort Recht geben. Man kann der schweinedummen Masse alles verkaufen. Wirklich alles. Und manchmal muss es nicht einmal bunt sein, süß schmecken oder in Mode sein. Manchmal reicht es schon aus, wenn es einfach nur geil macht.

      Doch das braucht seine Zeit. Meistens ein paar Jahre. So viel Geduld muss man haben. Denn die dummen Schweine haben das nicht. Schweineleben sind nämlich kurz, genauso kurz wie das Gedächtnis der meisten Menschen.

      berndniquet@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:34:42
      Beitrag Nr. 7.308 ()
      Business in a Box Now Helping Thousands of Businesses in Over 100 Countries
      Envision SBS today announced that sales of Business-in-a-Box, its flagship product, have reached a new milestone. The company is well on its way to becoming a global leader in its market. Small and medium-sized businesses in over 100 countries around the world are now reaping the benefits of Business-in-a-Box.

      Montreal, Canada (PRWEB via PR Web Direct) September 2, 2004 -- Envision SBS today announced that sales of Business-in-a-Box, its flagship product, have reached a new milestone. The company is well on its way to becoming a global leader in its market. Small and medium-sized businesses in over 100 countries around the world are now reaping the benefits of Business-in-a-Box.

      The announcement comes as the company unveiled its latest website, located at www.envision-sbs.com. “We are very pleased with the site’s new design and are excited by our product’s worldwide acceptance. Our wide ranging customer base truly demonstrates how Business-in-a-Box is a universal tool for all business people,” said Jonathan Defoy, Co-Founder of Envision SBS.

      “Our position as a leading provider of business productivity tools has allowed us to partner with over 5,000 affiliates worldwide. We are now aggressively expanding our reach and actively searching for major distributors worldwide.” Envision SBS has created thousands of strategic online partnerships thanks to its affiliate marketing partner LinkShare . “We invite all business people who are interested in joining our affiliate program or distributing our product to contact us, whether they operate online or offline. Chances are that some of our clients are themselves in a great position to resell Business-in-a-Box,” said Mr. Defoy.

      Business-in-a-Box
      Including over 1,250 essential letters, contracts, board resolutions, plans, checklists, policies and spreadsheets, Business-in-a-Box is the most comprehensive library of business document templates available today. Bringing together the expertise of management consultants and lawyers and the efficiency of an executive secretary, Business-in-a-Box is the solution you need to facilitate document writing.

      About Envision SBS
      Founded in 2001, Envision SBS develops and markets productivity software addressed to small/medium-sized businesses and home-office entrepreneurs. The company`s mission is to empower business people from around the world to reach their full potential. Since its inception, Envision SBS has been striving to deliver high quality and practical yet affordable products.

      Envision SBS is a privately-owned corporation with offices in the United States (New York), Canada (Montreal) and the United Kingdom (London).

      For more information, please contact:
      Marc Berouti / Media Relations Manager
      Envision SBS
      555 Rene-Levesque Blvd. W., Suite 1500
      Montreal, QC H2Z 1B1
      Canada
      Tel: 514.768.3311 or 1.866.999.3311
      Email: news@envision-sbs.com
      Website: www.envision-sbs.com
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:49:48
      Beitrag Nr. 7.309 ()
      By Bill Mann:


      It`s official: The lunatic fringe has clearly gotten loose. There really is no other way to explain what`s going on with shares at online travel company Travelzoo (Nasdaq: TZOO - News). Travelzoo`s stock is up nearly 600% on the year, which is well and fine -- some companies simply find their grooves in a year and never look back. Think Qualcomm (Nasdaq: QCOM - News) in 1999: The rapid rise was way, way overdone, but the basic case for optimism on the company was absolutely, positively accurate. But Qualcomm had a patent-protected toll collector for a rapidly changing and growing technology. Travelzoo, on the other hand, is a travel fare aggregator. It provides nothing that several better-heeled companies, such as Yahoo! (Nasdaq: YHOO - News) or InterActive Corp (Nasdaq: IACI - News), for example, wouldn`t be able to provide.

      In this way, if you really, really want to pick out a model for Travelzoo -- what it hopes to be -- look no further than Amazon.com (Nasdaq: AMZN - News), a company that had no competitive advantage whatsoever but became the default destination for millions of people shopping online for its product. That`s the hope -- Amazon, not Books-A-Million (Nasdaq: BAMM - News).

      None of this, of course, matters as far as Travelzoo`s stock is concerned at the moment. It doesn`t matter whether this company sells flights, rocks, or doilies. What matters is that its tiny float and big short interest have run the stock up to the stars, completely unrelated to any particular aspirations that the company has to perform one way or another. Companies become unhinged all the time, both to the upside and the downside. Anyone remember Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE - News) in 1999? The reasons given for the stock`s stunning performance were things like "it`s a zaibatsu," or "the sum of the parts is greater than the parts." Not great reasons, but at least there were reasons. Travelzoo went up nearly 28% in a single day based on nothing whatsoever.

      Check this out:


      Travelzoo has a float (the number of tradable shares) of 1.9 million, yet in the last three weeks, or 13 trading sessions, the number of shares traded has exceeded 100% of the float 10 times. This means that the average holding period for a Travelzoo share can be measured not in years or months, but in minutes.


      Travelzoo`s shares trade at a price-to-earnings ratio of 328. If you just take the most recent quarter and extrapolate it across the next year, it comes down to 168. Price-to-free cash flow isn`t much better.


      Travelzoo`s price-to-book ratio exceeds 100.
      You know what, I could go on, but it doesn`t really matter that much. The first item is what is important here. People are just trading this low-float stock, carrying it ever higher. Maybe the short sellers are rushing for the exits, causing the shares to rise; I would imagine that has a part in it. The fundamentals don`t matter here, which means only one thing: When they do matter once again, this will end very, very badly.

      Once a company`s stock comes unhinged from its underlying business, there`s no telling how high it can go. But it will come back to reality -- they always do. If you`re looking at it in the meantime and fearing that you`ve missed out, just think of these four words: Mad Hatter`s Tea Party. That`s what`s going on here. Nothing more.

      Bill Mann owns none of the companies mentioned in this story.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 22:19:36
      Beitrag Nr. 7.310 ()
      @N`Abend Herr Doktor :)

      Ihre Frage ist berechtigt.
      Ob ich allerdings mein gutes Geld darauf verwetten würde..?
      Machen Sie sich ein behagliches Wochenende.
      Den "Fluch" ICGE, sind Sie ja (vorerst) los... ;)

      @FanFan

      Naja, einen Schwund an Niveau
      müssen wir in beiden Lagern feststellen.
      Und von wegen "inhaltslos"
      möchte ich eines anmerken.

      Warum geht snag denn mit keinem Wort darauf ein,
      "warum" der Kurs nach Süden zieht,
      obwohl er doch gerade in seinem letzten Posting darauf hinweist,
      wie der Anteil an Institutionellen
      ja geradezu "explodiert" ist...?
      (diese Frage habe ich gestern+heute ohne Antwort gestellt)

      Seit Jahren wird keine meiner Fragen beantwortet.
      Berechtigte Fragen wie ich meine.
      Und Fragen,
      die offensichtlich nicht nur mir kommen.

      Oder warum ist das Kaufinteresse an ICGE so gering?
      Wenn es nicht so wäre,
      würde der Kurs heute ganz woanders stehen.
      So einfach ist das mit der Analyse.
      Dazu braucht es keine "Dausend" Adhoc`s,
      die sich fantastisch lesen
      dem gemeinen Aktionär aber viel Lesearbeit
      aber doch keine Rendite bringen.

      Sie erwarten also einen Anstieg auf ca. 9 Oiro.
      Worauf beruhen sich Ihre Hoffnungen, FanFan?
      Und Sie sind zufrieden mit Ihrem Investment?
      Schön für Sie.
      snag jedenfalls scheint nicht zufrieden.
      Ansonsten würde er nicht Tag&Nacht
      eine Orgie an "Meldungen"
      hier einstellen,
      die ja nur dazu da sind
      Ihn und alle anderen bei der Stange zu halten.

      Ein "normaler" Investor investiert und schweigt, FanFan.
      Wer hier täglich seine Rosenkränze mit heisser Stimme beschwört,
      hat ein grosses psychisches Problem, mein Freund.
      Und eine positive Sichtweise
      sieht in meinen Augen ein wenig anders aus.

      Ich wünsche Ihnen jedenfalls noch viele schöne Grillabende.
      Diesen Samstag wird es in meinem prächtigen Garten am See
      (sponsored by PUMA)
      eine schöne Jausse geben,
      wo der Grill im Mittelpunkt stehen wird. ;) :lick:

      Schönes Wochenende wünscht wie immer...

      HM
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 22:53:51
      Beitrag Nr. 7.311 ()
      An fanfan,

      ob das heute oder morgen losgeht, ist eigentlich egal. Glücklicherweise ist es nicht die letzten Wochen losgegangen, sonst hätte ich nur die Hälfte dessen zukaufen konnen von dem, was ich zugekauft habe.

      Langsam dämmert es doch einigen, dass allein schon die Beteiligung an Linkshare mehr wert ist die gesamte Marktkapitalisierung von Internet Capital. Wie das kurzfristig weitergeht, lässt sich schwer abschätzen, weil heute die großen Shortseller zur Absicherung des Kursniveaus weiter massiv leerverkauft haben.

      Mit welchen Tricks dabei gearbeitet wird, kannst Du daran sehen, dass gekaufte Basher in den letzten Tagen auf allen erdenklichen Börsenboards gelogen haben, dass sich die Balken bogen.

      Das konnte man hier beobachten (Du weisst sicher, was ich meine, ich habe diese Lügerei schließlich heftig kritisiert), in den USA haben sie heute ihren Mr. Mann von Motley Fool aus der Kiste geholt, der sich etwas Judas-Geld verdienen will und ähnlich wie Motzky erzählt, dass Internet Capital einmal bei 212 bzw. 4240 gestanden habe und heute nicht mehr. Was das jemanden interessiert, der bei 0,25 bzw. nach dem Split bei 5 Dollar gekauft hat ist hier die Frage.

      Meines Erachtens sollte sich langsam einmal die SEC für den sauberen Mr. Mann von Motley Fool interessieren, der vor Monaten schon einmal behauptete, dass Internet Capital im wesentlichen auf Emerge basiere, die kaum 1% des Wertes ausmachte.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:13:30
      Beitrag Nr. 7.312 ()
      Herr Motzki
      Ich denke, die Kurse fallen, weil sie fallen.
      Ich vermag aber einen Boden zu sehen,
      wenn ich mir den Chart ein wenig anders, als Sie es gewöhnlich tun, zurechtschneide.
      Ich denke, dass ICGE heute entschieden besser dasteht,
      als noch vor 1-2 Jahren.
      Wenn dies nun das Testen des "Untens" ist,
      dann erwarte ich zunächst das Testen des "Obens".
      Ich glaube, bzw. spekuliere darauf, dass dies vorerst
      sich um die 9 Oiro bewegen wird, wenn nix außergewöhnliches dazwischen kommt.
      Spekulativ gehts sicherlich auf die nächsten Quartalszahlen zu.
      Ansonsten kommt für 2005 ja eventuell auch noch ein IPO von freeboarders auf uns zu.
      Und wer weiß, vielleicht ja auch eines von Linkshare
      oder hoppeldihopp plötzlich die Bekanntgabe eines Mergers.
      GoIndustry ist sicherlich auch ein Kandidat.
      Die hätten ruhig die Auktion für die Google-Aktien übernehmen können, dann wärs vielleicht runder gelaufen.

      Nun ja, das kann jetzt auch noch ne Weile seitwärts gehen.
      Ich glaube aber, dass es keine plausiblen Gründe gibt,
      warum ICGE Südkurs hat.
      Ich fühle mich bei diesem Niveau ziemlich abgesichert
      und bin mir halt sicher, dass sie auch den Kurs wieder ändert und dann eben steigt, weil sie steigt.
      Durch meine Strategie nehme ich die komplette Bewegung mit.

      Chapter 11 wär natürlich ein Fiasko.
      Das kann ich mir allerdings momentan nicht vorstellen.

      Schöne Dinge brauchen Zeit.
      Hab ich!
      Also warte ich mal in Ruhe ab,
      welche meiner Orders demnächst greifen.
      Das Tagesfinale sieht doch schon mal gut aus.

      Snags Recherche-Arbeit und auch die anderer,
      nehme ich dankbar an.
      Bin nicht immer gleicher Meinung,
      aber muss hier auch keine Sandkastenkriege ausfechten.

      Weder will oder muss ich hier recht behalten.
      Bei diesem ewigen Gezanke und Gestänkere hier,
      will ich weder Teilhabe noch das letzte Wort haben.
      Das ist Zeitverschwendung.
      Neben der Gesundheit das kostbarste Gut.

      In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ebenso einen
      schönen Grillabend (gehabt zu haben).

      FF
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:20:49
      Beitrag Nr. 7.313 ()
      ICGE 5,74$ +4,55% !!!


      @ Herr Motzki
      Na also...das Buy/Sell hat mich wieder mal nicht enttäuscht ;)
      Aber bereits morgen kann es wieder zum Verkauf kommen,wir werden sehen!
      Natürlich wieder deutlich bevor die Kurse gemacht werden...

      good Night

      @ Snag
      Und Volumen kam auch noch etwas auf :lick:
      Ob Angst oder Freude hauptsache ich mache Gewinn, zur Zeit sieht es gut aus...

      Good night
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:30:59
      Beitrag Nr. 7.314 ()
      Sehe Dir die momentane Kursstellung auf Island an, da kannst Du problemlos erkennen, dass sich die Big Player unter den Shortseller nicht eindecken konnten, sondern sich weiter in die Scheisse geritten haben.

      Daher werden die Kurse nicht nur langfristig steigen, sondern auch kurzfristig. Leider sind die deutschen Anleger vermutlich erst wieder wie üblich ab 10 Dollar dabei, weil hier eine New Economy-Frust-Gemeinde ausgerechnet ihren Frustabbau hier auf diesem Board abtob und die Anleger vom Geldverdienen abhält.


      Gegen den Neidkomplex war schon immer kaum ein Kraut gewachsen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:43:02
      Beitrag Nr. 7.315 ()
      @snag

      Das konnte man hier beobachten (Du weisst sicher, was ich meine, ich habe diese Lügerei schließlich heftig kritisiert), in den USA haben sie heute ihren Mr. Mann von Motley Fool aus der Kiste geholt, der sich etwas Judas-Geld verdienen will und ähnlich wie Motzky erzählt, dass Internet Capital einmal bei 212 bzw. 4240 gestanden habe und heute nicht mehr. Was das jemanden interessiert, der bei 0,25 bzw. nach dem Split bei 5 Dollar gekauft hat ist hier die Frage.

      Sie sollten ein wenig vorsichtiger mit Ihrer Wortwahl sein.
      Meinen Namen in einem Atemzug mit bezahlten Bashern zu nennen,
      (Judas Geld)
      entspricht Mal wieder Ihrem Charakter.
      Andere User mit Lügen zu denunzieren,
      scheint eine Spezialität von Ihnen geworden zu sein.

      Und nicht ich,
      sondern Sie sprechen permanent von den damaligen Kursen bei ca. 212 $ !!
      Diese damaligen Mondpreise hatten alle Dotcoms
      und sind damit heute nicht mehr relevant.

      Und genau deshalb spreche ich nicht darüber,
      (und auch bei ICGE nicht)
      ganz im Gegensatz zu Ihnen.

      Ich darf Sie also bitten mit dem "LÜGEN" aufzuhören.
      Ansonsten werde ich ArbiMod bitten müssen,
      dass Sie Beweise vorlegen,
      was Sie ja beim letzten Mal schon nicht konnten.
      (genauer genommen noch nie konnten)

      Also snag, dass wir uns recht verstehen.
      Wenn Sie geifern wollen dann geifern Sie.
      Aber wenn Sie meinen Namen noch ein einziges Mal
      im Zusammenhang mit "Judas Geld" und "bezahlten Bashern" nennen,
      bekommen Sie hier Probleme.

      Sie sollten mich gut genug kennen,
      dass ich da keinen Spass verstehe...

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 12:02:46
      Beitrag Nr. 7.316 ()
      Wenn Du richtig lesen könntest, dann könntest Du problemlos entziffern, dass sich die Aussage von den bezahlten Bashern auf den Mr. Mann von Motley Fool bezieht. Was Du und Mr. Mann gemeinsam habt, ist die Tatsache, dass ihre Kurse aus uralten Zeiten in Eure Argumentation einbaut, die jetzige Käufer einen feuchten Kehricht interessieren. Genau das steht im Text. Lass also gefäligst Deine nicht zutreffenden Vorwürfe.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 15:06:37
      Beitrag Nr. 7.317 ()
      Early Stock Market Alerts for Tuesday, September 7, 2004: GENM, COMS, TXN, ICGE
      September 7, 2004 8:18am
      PrimeZone


      WESTON, Fla., Sept. 7, 2004 (PRIMEZONE) -- TheSUBWAY.com names the following stocks to its Stock Alerts List: Grand Entertainment & Music, Inc. (Pink Sheets:GENM), 3Com Corporation (Nasdaq:COMS), Texas Instruments Incorporated (NYSE:TXN), Internet Capital Group Inc. (Nasdaq:ICGE).
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 15:18:05
      Beitrag Nr. 7.318 ()
      Auch im nachstehenden Text wird wieder einmal deutlich, dass Linkshare in Sachen Affiliate Marketing weltweit die Nr. 1 ist. Neben Informationen von dieser Konferenz könnten im September weitere Informationen über Linkshare kommen, denn das stehen wie die Auszeichnungen der am schnellsten wachsenden Unternehmungen durch Deloitte & Touche an. Wie Ihr alle wisst hatte hier Linkshare - einmalig in der Geschichte dieser Auszeichnungen - mit Wachstumragen von 32.000% (1997 bis 2001) und 26.000& (1998 bis 2002) zweimal hintereinander die Nase vorn.

      Interactive Advertising World Exhibitor Profiles
      September 10, 2004 6:00am
      Business Wire


      TREND WATCH
      Medical product makers go public as they help aging baby boomers turn back the clock, plus three more industry trends provided by Hoover`s Editors. Read more.

      Interactive Advertising World Conference and Expo NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Sept. 10, 2004--With over one thousand executives already registered to attend, the Interactive Advertising World Conference and Expo is scheduled September 20-21 at the Millennium Hotel in New York City. For more information, please visit the website at www.i-adworld.com.

      For information on obtaining a press pass, please contact:
      Emily Kutner - IAB
      212-949-2432
      emily@iab.net


      Exhibitor list:

      Accipiter
      www.accipiter.com
      Based in Raleigh, North Carolina, Accipiter has been a pioneer and
      leading developer of online advertising solutions and services since
      1996.

      adInterax
      www.adinterax.com
      adInterax offers an exceptionally flexible and affordable end-to-end
      solution for rich media advertising production and measurement.

      Adrelief
      www.adrelief.com
      Adrelief provides a content targeting system that improves the
      performance of online advertising campaigns and lets you adapt your
      message to target your media buy.

      AOL Media Networks
      www.advisor.aol.com
      AOL Media Networks represents a diverse array of leading interactive
      brands, which provide some of the Web`s most compelling online
      experiences for both audiences and marketers.

      Ask Jeeves
      www.askjeeves.com
      Ask Jeeves Inc. provides consumers and advertisers with world-class
      information retrieval products across a diverse portfolio of Web
      sites, portals and desktop search applications.

      Business.com
      www.business.com
      Business.com is the leading online resource for helping business
      professionals find products, services, company information, and news
      to make the right business decisions.

      comScore Networks
      www.comscore.com
      comScore Networks provides unparalleled insight into consumer behavior
      and attitudes based on a massive, global cross-section of more than 2
      million consumers.

      ContextWeb
      www.contextweb.com
      ContextWeb is a provider of a patent pending contextual targeting
      technology that utilizes both keywords and categories to deliver
      targeted ads.

      DoubleClick Inc.
      www.doubleclick.com
      DoubleClick is the leading provider of solutions for advertising
      agencies, marketers and web publishers to plan, execute and analyze
      their marketing programs.

      Eyeblaster
      www.eyeblaster.com
      Eyeblaster provides online advertisers and publishers with the first
      single technology solution to create, deliver, and manage all rich
      media formats through one online administrative platform.

      Fastclick
      www.fastclick.com
      The Fastclick Ad Network provides online branding and direct response
      advertisers with an attractive media solution that offers significant
      reach, optimization technology and advanced levels of targeting.

      FindWhat.com
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      that introduces buyers to sellers at exactly the right time-when
      buyers are looking for specific products and services.

      Google Inc.
      www.google.com
      Google`s innovations in web search and advertising have made its
      website a top Internet destination and its brand one of the most
      recognized in the world.

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      www.icrossing.com
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      clients convert interest to action, leading to direct sales and
      measurable results.

      ImServices Group Ltd.
      www.imservicesgroup.com
      ImServices Group Ltd. is a leading provider of independent consulting
      and verification services, including process reviews, activity and
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      systems and other interactive media companies.

      IndustryBrains
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      IndustryBrains is the only business performance based media firm that
      specializes in contextual site specific advertising and offers custom
      publisher solutions for monetizing content and search pages.

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      InsightExpress
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      InsightExpress is the world`s leading provider of online research
      services, including the popular AdInsights.

      iProspect
      www.iprospect.com
      iProspect® is the Original® Search Engine Marketing Firm,
      providing highly-customized search engine marketing services to many
      of the world`s most successful brands.

      Kaboose Inc.
      www.kaboose.com
      Kaboose Inc. is focused on kids and families and is comprised of three
      award-winning online destinations including Funschool.com, Zeeks.com
      and Kidsdomain.com.

      Kanoodle
      www.kanoodle.com
      Kanoodle provides advertisers an unparalleled opportunity to leverage
      text-based, cost-per-click sponsored links to reach their customers on
      the Web`s search engines and content destinations.

      Real Cities
      www.realcities.com
      Real Cities is the largest national network of local media websites in
      the US, with over 100 sites reaching more than 21 million unique
      visitors each month.

      Linkshare
      www.linkshare.com
      LinkShare Corporation is the leading provider of solutions to track,
      manage, and analyze online performance-based campaigns.

      Mirror Image Internet
      www.mirrorimage.net
      Mirror Image® Internet, a leading adaptive network for online
      content, application and transaction delivery, provides advanced
      content delivery, streaming media and Web computing solutions.

      Nielsen//NetRatings
      www.netratings.com
      Nielsen//NetRatings is the global standard for Internet audience
      measurement and analysis and is the industry`s premier source for
      online advertising intelligence.

      Outrider
      www.outrider.com
      Outrider specializes in strategic consulting and integration of
      organic and paid search into companies` interactive media plans.

      Quigo
      www.quigo.com
      Quigo develops first-of-its-kind marketing technologies that helps
      businesses and consumers get more of what they want out of Internet
      search.

      SageMetrics
      www.sagemetrics.com
      Serving customers such as Cox Communications and Tribune Interactive,
      SageMetrics is a leading provider of web analytics and behavioral
      targeting solutions.

      Starmedia/Wanadoo
      www.starmedia.com
      STARMEDIA/WANADOO Networks is a global Internet communications
      company offering a comprehensive branded network of services that
      provide Spanish speakers with Internet technology options targeting
      the Hispanic markets in the U.S. and Latin America.

      Szabo
      www.szabo.com
      For 33 years Szabo has specialized in debt collection for advertising
      mediums and related industries.

      Tribal Fusion
      www.tribalfusion.com
      Tribal Fusion is the leading site representation company, serving 5
      billion monthly impressions and reaching 77 million users per month
      through its offering of site-specific, channel-wide and run-of-network
      placements.

      ValueClick Media
      www.valueclick.com
      ValueClick Media is the brand advertising and direct marketing
      division of ValueClick, Inc. and provides marketers and their agencies
      with online solutions to create awareness, generate leads and drive
      sales.

      Vendare Group
      www.vendaregroup.com
      Vendare Group offers performance-based online marking services to
      direct marketers, traditional advertising agencies and blue-chip
      companies.

      Verizon SuperPages.com
      www.superpages.com
      Verizon SuperPages.com® is the #1 online directory and receives as
      many as 15 million visits and 9 million unique visitors per month.

      Webclients
      www.webclients.net
      Webclients.net specializes in delivering turnkey, performance- driven
      results to online marketers by utilizing custom tracking solutions and
      a proprietary network of over 1,500 active website publishers.


      Copyright © 2004 Business Wire
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 15:47:43
      Beitrag Nr. 7.319 ()
      Hier geht heut einiges ;)

      Die 6$ sollten drin sein...


      12/29 selten so gut !

      Aktuell: 5,65$ -1,57%
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 16:00:00
      Beitrag Nr. 7.320 ()
      Unterstützend könnte sich hier das Zusammenbrechen einer Shortseller-Aktion bei Blackboard erweisen, die fast 10% der existierenden Aktien leer verkauft haben, obwohl wir auf der Basis der 2005er Gewinne bei einem KGV von unter 20 sein dürften - bei Gewinnwachstumsraten näher bei 100% als bei 50%. Hier haben die Shortseller meines Erachtens null Chancen.

      Auch der nachstehende Autor Business Week zählt Blackboard zu den leuchtenden Edelsteinen.

      SPARKLING GEMS. Want more proof? How about the IPO for Salesforce.com (CRM ), now trading at about 300 times this year`s earnings? Or online jeweler Blue Nile (NILE ), software-for-nonprofits player Blackbaud (BLKB ), and software maker for college classes Blackboard (BBBB )?

      They`ve all done reasonably well in post-IPO trading. The market has paid premium multiples for all of them, because some plurality of investors thinks they`re worth the price. They`re all profitable, and all have more than $100 million in annual sales.


      Mullaney is E-business editor for BusinessWeek in New York
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:00:27
      Beitrag Nr. 7.321 ()
      @ snag

      Vielen Dank für die Beantwortung der Frage und für die info :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 18:27:10
      Beitrag Nr. 7.322 ()
      Value play or growth play?????
      by: myfriendlyadvice
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 09/10/04 12:01 pm
      Msg: 222759 of 222759

      So if you own ICGE or plan on owning it for more then a few moments why buy in?

      Some will see ICGE as a value play, looking at their balance sheet with over 90 million in cash another 60 million or so in marketable securities. There is definetly some security in that.

      Others will look at the growth of ICGE`s core companies (over 20%) and will see this as a growth play. There is also security there, as diversity always provides (10 individual companies as opposed to just one).

      As for me, I like ICGE for both. In bad times support will still hold because of their cash position, and in good times it can still run because of the growth factor.

      But the days of a 1000% move are gone, and my guess is management knows this since they don`t seem to be in any hurry to spend their wad of cash.

      It`s clear management is in the safe mode for ICGE, a strategy I`m not so sure is correct if the markets/economy are really going to start moving later this and next.

      My guess is the moves within the 5 to 8 range continue until the cash gets put to use or Linkshare files an S1.

      Was der Autor noch vergessen hat, ist ein Hinweis, dass der Kurs von Internet Capital nur knapp über dem Buchwert liegt - für einen Internetwert geht es "valuer" kaum noch, denn das läuft auf ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von nur knapp über 1 hinaus.

      Wenn Ihr einmal die neueste Ausgabe der BörseOnline aufschlagt, dann findet Ihr dort Kurs-Buchwert-Verhälntisse von Internetaktien wie Ebay, Yahoo, Amazon oder Interactive, die im Schnitt weit mehr als zehnmal so hoch liegen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 18:58:48
      Beitrag Nr. 7.323 ()
      Linkshare hat erneunt ein dicken und sehr prominenten Fisch im Netz zappeln:

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      Avatar
      schrieb am 10.09.04 19:01:48
      Beitrag Nr. 7.324 ()
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      Avatar
      schrieb am 10.09.04 19:06:13
      Beitrag Nr. 7.325 ()
      September 08, 2004 11:37 AM US Eastern Timezone

      StarCite Names Mel Yarbrough Senior VP Sales & Marketing

      PHILADELPHIA--(BUSINESS WIRE)--Sept. 8, 2004--StarCite, Inc., leading provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced the hiring of Mel Yarbrough as senior vice president of sales & marketing. He previously served as president of telecommunications start-up Amplified Networks, Dallas. Yarbrough brings to StarCite more than a decade of success developing effective sales and marketing strategies in the software and telecom industries.


      "Bringing on a leader with Mel`s fast-track record in sales, channel development and marketing will fuel our growth in key market segments," said Dwayne Spradlin, president and chief operating officer of StarCite, Inc. "With StarCite`s plan for accelerated growth in distribution and international markets, Yarbrough is focused on building our sales infrastructure, and advancing our industry-leading enterprise sales strategies," Spradlin added.

      Previously, Yarbrough was vice president of sales for Handango wireless and handheld software publisher; executive vice president of sales and marketing for Loislaw, An Aspen Publishers Company; and major account manager for the telecommunications division of Platinum Technology.

      "StarCite is at an exciting point in its growth. Early adopters have proven that StarCite`s solutions are delivering multi-million dollar savings for corporations and significant revenue enhancements to suppliers," Yarbrough said. "I look forward to working with the sales team to further spread this message and accelerate sales to Fortune 1000 companies, suppliers and distributors globally." Yarbrough is based in StarCite`s Philadelphia headquarters and reports to Spradlin.

      About StarCite, Inc.

      StarCite, Inc. provides the most comprehensive suite of applications and services to the $300 billion meeting and events industry. StarCite helps drive efficiencies and cost savings to both corporate buyers and suppliers. More than 400 corporate, association and third-party meeting buyers rely on StarCite`s Enterprise Meeting Solutions for workflow, procurement, supply chain management, spend analysis and attendee management. Thousands of industry suppliers rely on the StarCite Online Marketplace, Supplier Marketing Programs and Enabling Technologies to increase meeting revenues. StarCite`s international division represents destination management companies and other premier international travel suppliers using both technology and traditional means. StarCite is based in Philadelphia. Investors in StarCite include Internet Capital Group; Maritz Travel Company; Seaport Capital; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; and TL Ventures. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 19:57:46
      Beitrag Nr. 7.326 ()
      Die nachstehende Passage aus dem Posting von Lekaro liest sich nicht schlecht:


      " StarCite is at an exciting point in its growth. Early adopters have proven that StarCite`s solutions are delivering multi-million dollar savings for corporations and significant revenue enhancements to suppliers," Yarbrough said.

      Da kann man nur von Glück reden, dass Internet Capital vor wenigen Wochen seinen Anteil von 17% auf 28% erhöhen konnte. Offensichtlich hat man hier Optionen wahrgenommen und sich weitere Anteile zu extrem günstigen Preisen gesichert. Leider erfährt man zu wenig über die Konditionen derartiger Geschäfte. Aber wie gesagt - das Umfeld von Internet Capital (siehe wieder gestrigen Insiderkauf) möchte offensichtlich noch einige Zeit zu niedrigen Preisen zuschlagen. Die Antwort darauf kann meinene Erachtens nur sein: Mitkaufen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 21:21:15
      Beitrag Nr. 7.327 ()
      SNAG sagt : MITKAUFEN !!!!

      Und wenn ER das sagt , muss man gehorchen ...;)

      Aber ich sehe schon, ihr kauft alle nicht, siehe Kursverlauf !!!;)

      ... und das ist gut so ....!
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 22:03:16
      Beitrag Nr. 7.328 ()
      @AnkerLpzg

      Ob Snag der Insti ist ? :rolleyes:

      Da dürfte es wohl schwierig werden, die Shares unters Volk zu jubeln :laugh:

      Grüsse vom Skatspieler :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 23:04:10
      Beitrag Nr. 7.329 ()
      Nachdenken rentiert sich,

      blättert einmal einige Seiten zurück und rechnet nach, wieviel Kohle ihr verloren habt, wenn Ihr den "Ratschlägen" von Skatspieler gefolgt seit. Und Ihr seid schließlich immer noch nicht drin. Wenn die Shortseller am Montag in Deutschland nichts verkaufen, wie schon einmal als sie 10.000 Stück zu Sonderpreisen unters Volk brachten, wird ein Einstieg in Frankfurt eben schwierig. Da würde ich schon zweigleisig fahren: Mit einem Teil der geplanten Summe mit einem niedrigen Limit, um vielleicht ein Sonderangebot der US-Shortseller in Frankfurt mitnehmen zu können, und einem höher angesiedelten Limit, um den Zug nach oben nicht zu verpassen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 23:15:39
      Beitrag Nr. 7.330 ()
      Was ist der Unterschied zwischen den Postings von Motzky und Skatspieler?

      Man kann gegen Motzky sagen was man will, aber der Begriff "Ehre" ist bei ihm nicht völlig abhanden gekommen. Wie Ihr die zweckbestimmten Postings von Skatspieler, der meines Erachtens nicht so ein Hobbyspieler wie Motzky ist, beurteilt, überlasse ich Euch natürlich selbst.

      Ich habe dazu schon meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 00:14:45
      Beitrag Nr. 7.331 ()
      Zitat von Snag:

      ***
      blättert einmal einige Seiten zurück und rechnet nach, wieviel Kohle ihr verloren habt, wenn Ihr den " Ratschlägen" von Skatspieler gefolgt seit.
      ***

      Moin Snag, :eek:

      wie wäre es, wenn die werten Forumteilnehmer mal einige Seiten zurückblättern und nachrechnen, wieviel Kohle , diese verloren hätten, wenn sie deinen Ratschlägen gefolgt wären ?


      Hier noch ein paar Infos zu deinem Nick (als Info für die anderen Boardteilnehmer):

      ***

      Username: snag
      Registriert seit: 01.10.2001 seit 1.076 Tagen
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 10.09.2004 23:04:01
      Threads: 0
      Postings: 8249 Durchschnittlich 7,6693 Beiträge/Tag
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben

      ***

      Welche Intention verfolgst du mit deinen fast 3jährigen Dauerpostings im ICGE-Forum ?

      Wie erklärst du den Anwesenden im Board, dein erfolgloses Schönreden (man könnte dies in die Rubrik Werben einordnen - böse Zungen würden sogar von PUSHEN reden) für diese Aktie ?

      Wie du den Wert von Linkshare ermittelst bzw. bemisst ist weiterhin im unklaren geblieben !

      Grüsse vom Skatspieler :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 00:54:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.09.04 01:57:56
      Beitrag Nr. 7.333 ()
      Meine liebe, kleine Gemeinde,

      ich weis, es gibt eine ID unter uns, die ist so, wie sie nun mal ist. Und ich weis auch, dass sie nicht anders kann. Das ist auch nicht wirklich schlimm. Nein, es ist nicht schlimm. Sie ist schließlich nicht allein!
      Diese ID ist ein Spiegel seiner selbst. Oder wie ein berühmter Profiler zu sagen pflegte: "Wenn du einen Künstler verstehen willst, musst du dir seine Werke anschauen.". Was sieht man also für Werke?
      Einen Thread mit vielen leeren, inhaltslosen Botschaften - auch Textbomben genannt. Eine verzweifelte, bösartige, hinterhältige ID. Sie lässt keinen Tag aus, um nicht wenigstens einen Beitrag zu verfassen. Wahrscheinlich klickt sie auch den Thread mehrmals an, um die Gelesen heute Zahl ein wenig nach oben zu hieven. Es wäre ja auch nicht schön anzusehen, wenn bei Gelesen heute eine "5" - anstatt vielleicht einer "85" - stehen würde. Andere ID`s, welche eine andere Meinung besitzen und veröffentlichen, werden gnadenlos verunglimpft - manchmal auch beleidigt, wenn mal wieder alle Sicherungen durchbrennen.
      Letztlich tut mir - persönlich - diese ID leid. Nicht nur weil sie anscheinend viele nutzlose ICGE Aktien besitzt. Nein, sie hat auch kein Leben da Draußen. In der realen Welt. Da wo andere eine Freundin oder einen Freund haben. Da hat diese ID nichts. Außer ihre ICGE Aktien! Doch ob die glücklich machen? Ich glaube nicht! Och, ein ID-Leben kann doch so trostlos sein. Schade!

      Deshalb bleiben folgende Fragen: Machen ICGE Aktien depressiv? Machen Postings über ICGE Aktien depressiv? Steigen die Shorties ein oder aus? Was wird aus den ganzen Gorillas? Was wird aus dem Zoo? Wo ist Frau.Motzki? Was ist mit ihr geschehen? Ist sie noch unter uns?
      Fundamental interessiert bin ich an diesen ICGE Fragen.
      Wer kann sie beantworten? Wer weis etwas?
      Amen!
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 02:01:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.09.04 09:43:14
      Beitrag Nr. 7.335 ()
      Der vom 11. September 2001 ausgehenden Rückschläge auf den Aktienmärkten war ein Grund für meinen Einstieg in die Aktienmärkte und speziell bei Internet Capital. Im Gegensatz zu Postern, die sich nur mit Personen bechäftigen, nicht aber mit der Aktie selbst, war also der Kurs bei meinen ersten Postings zu dieser Aktie Anfang Oktober 2001 nicht etwas 212 Dollar (bzw. 4240 Dollar nach Split gerechnet), sondern 0,47 Dollar (bzw. 9,40 nach Split gerechnet). Intensiviert wurde das Posten aber erst im Herbst 2002 bei einem Stand von 0,17 Dollar (bzw. 3,40 Dollar nach Split). Was die dummen Bildlein, die dann immer von 4240 Dollar bezwecken sollen, wenn sie mit meinem Namen in Verbindung gebracht werden, dürfte wohl klar sein.

      Im Jahre 2002 habe ich meine Käufe in den Nullkommazwanzigern getätigt (man hatte dazu vier Monate Zeit und konnte das auf viele Käufe verteilen), in 2003 im Schnitt in tiefen Nullkommadreissigern und in 2004 liege ich wieder im Nullkommazwanzigerbereich. Wie Ihr seht, kann ich dem kommenden Anstieg, den Euch hier einige aus Frust oder weniger ehrenhaften Motiven geschäftsmäßiger Art nicht gönnen, gelassen entgegensehen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 09:47:46
      Beitrag Nr. 7.336 ()
      Dass inzwischen auch die Amis den Wert der 40% an Linkshare höher einschätzen als die gesamte Marktkapitalisierung von Internet Capital. Als Unverschämtheit betrachte ich Ausführungen, dass ich die Bestimmungsgründe für die Bewertung von Linkshare nicht offengelegt habe. Das habe ich schon mindestens fünfzig mal in verschiedenen Versionen und Veränderungen aufgrund geänderteter Datenlage getan.

      Linkshare is really all ICGE needs....
      by: myfriendlyadvice
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 09/11/04 01:52 am
      Msg: 222788 of 222788

      to be a very successful company; at least trading at these levels (in the 250 million market cap range).
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 10:11:30
      Beitrag Nr. 7.337 ()
      Ich gehe einmal davon aus, dass die Wahrheit aus einem der vorstehenden Postings hier einige so agressiv gemacht hat. Ihre erinnert Euch sicher noch dran:

      "Nachdenken rentiert sich, blättert einmal einige Seiten zurück und rechnet nach, wieviel Kohle ihr verloren habt, wenn Ihr den " Ratschlägen" von Skatspieler gefolgt seit. Und Ihr seid schließlich immer noch nicht drin. Wenn die Shortseller am Montag in Deutschland nichts verkaufen, wie schon einmal als sie 10.000 Stück zu Sonderpreisen unters Volk brachten, wird ein Einstieg in Frankfurt eben schwierig. Da würde ich schon zweigleisig fahren: Mit einem Teil der geplanten Summe mit einem niedrigen Limit, um vielleicht ein Sonderangebot der US-Shortseller in Frankfurt mitnehmen zu können, und einem höher angesiedelten Limit, um den Zug nach oben nicht zu verpassen."

      Fakt ist, dass die US-Shortseller bei einer Reihe von US-Aktien über die vorlaufenden deutschen Börsen nach Auffassung vieler US-Unternehmen Manipulationsversuche unternehmen. Ein Dorn im Auge sind diesen Unternehmen und der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC dabei die Sitten im deutschen Freiverkehr. Nun ist es nicht so, dass es bei dem Buchstaben des Gesetzes nach sittenlos zugeht, auch hier gelten die Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes. Nur gibt es da ein kleines Problem - und deshalb haben die Amis recht: Die deutschen Aufsichtsbehörden setzen das existierende Recht nicht um. Nach dem Wertpapierhandelsgesetz ist beispielsweise nicht zulässig, kurz vor Beginn des Handels auf Island massiv Papiere im deutschen Freiverkehr unter Preis auf den Märkt zu werfen - mit dem Motiv, die Anfangskurse in den USA nach unten zu pflegen. In den letzten Wochen konnte man das z.B. bei Internet Capital einmal besonders drastisch erleben, dass in Frankfurt 10.000 Stück zu einem Sonderpreis (gut für uns, wenn wir zugeschlagen haben)abgeladen wurden, obwohl man in den USA kurz darauf einen 5% höheren Kurs auf Island hätte erzieln können. Dass so etwas schwer zu kontrollieren ist, ist mir schon klar. Aber wenn die Manipulation und der Verstoß gegen das Wertpapierhandelsgesetz so offensichtlich sind, muss man sich nicht wundern, wenn die Amis sauer sind. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein US-Unternehmen gegen eine deutsche Börse, die diese Praktiken nicht unterbindet, Klage erhebt - vor einem US-Gericht würde das teuer.

      Und jetzt die Verbindung zu unserem Board. Ich haben beobachtet, dass immer dann, wenn ich diesen Sachverhalt angesprochen habe, meine Person durch seltsame Postings zu unterminieren versucht wurde. Es geht vermutlich in diesem Zusammenhang vermutlich gar nicht um Internet Capital, sondern gegen die von mir angeprangerten Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz beim Handel von US-Aktien im detuschen Freiverkehr im allgemeinen, die offensichtlich nicht an die Öffentlichkeit sollen. Dabei ist das dringend erforderlich, weil sonst der Handel von US-Aktien im deutschen Freiverkehr generell in Frage gestellt ist.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 10:37:05
      Beitrag Nr. 7.338 ()
      Moin Snag,

      dein vorstehendes Posting (zumindest der erste teil)grenzt schon teiweise an SPAMING und endlosen Wiederholungen!!!? :D

      Wenn jemand kurz vor den Handelszeiten unlimitiert die Stücke auf den markt wirft, kannst du nicht die deutsche Börse dafür in Regress nehmen ! :D

      Wäre ja noch schöner :laugh:

      Die Amis werden sich da schon an die deutschen Sitten gewöhnen müssen, wenn US-Unternehmen auch am deutschen Parkett die Papiere entsprechend zur Verfügung stellen !

      Hauptsächlich werden die Kurse amerik. Unternehmen in den USA gemacht !
      ICGE (insbes. Herr Buckley) waren ja nicht ganz unbeteiligt am desaströsen Kursverlauf einer ICGE !

      Würde die ICGE dauerhaft postive NEWS und Fortschritte bringen, dann wäre diese Aktie weniger anfällig für Kursschwankungen, welche u. a. durch sog. Shortselling-Attacken (wenn es diese gibt :rolleyes: ) resultieren !

      Der Grund für den labilen Geschäftsverlauf dürfte hauptsächlich in der Person von Buckeley (dessen Geschäftspolitik :D) begründet sein !

      Grüsse vom Skatspieler ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 10:40:47
      Beitrag Nr. 7.339 ()
      ...Ein Dorn im Auge sind diesen Unternehmen und der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC dabei die Sitten im deutschen Freiverkehr.... :eek:

      ...Und jetzt die Verbindung zu unserem Board.:eek::eek: Ich haben beobachtet, dass immer dann, wenn ich diesen Sachverhalt angesprochen habe, meine Person durch seltsame Postings zu unterminieren versucht wurde.:eek::eek::eek: Es geht vermutlich in diesem Zusammenhang vermutlich gar nicht um Internet Capital, sondern gegen die von mir angeprangerten Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz beim Handel von US-Aktien im detuschen Freiverkehr im allgemeinen, die offensichtlich nicht an die Öffentlichkeit sollen.:eek::eek::eek::eek: Dabei ist das dringend erforderlich, weil sonst der Handel von US-Aktien im deutschen Freiverkehr generell in Frage gestellt ist....


      :laugh:
      snag, ich mach mir wirklich sorgen um dich! :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:02:27
      Beitrag Nr. 7.340 ()
      @Klarius



      Ob Snag in den letzten Tagen (Monaten ?) einen Schritt vor die Tür gewagt und sich von der Realität des wirklichen Lebens überzeugt hat ?

      Grüsse vom Skatspieler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:08:08
      Beitrag Nr. 7.341 ()
      Wie die Internet Capital-Beteiligung Linkshare neben dem normalen Affiliate Marketing von Weltfirmen wie Walmart und anderen in Sonderaktionen eingebunden wird, ist schon sehr beeindruckend. Im Vergleich zu früher hat sich hier eine massiv Steigerung ergeben. Seht einmal unter den nachstehenden beiden Adressen nach, kein Wunder dass Linkshare Unternehmen wie Google und Yahoo, von Amazon gar nicht sprechen, in Sachen Umsatzrentabilität haushoch schlägt:

      http://www.linkshare.com/rc/DD_ap_090804.shtml

      http://www.linkshare.com/rc/DD_cp_090804.shtml
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:12:26
      Beitrag Nr. 7.342 ()
      Hier ein interessantes Bild für die Charttechniker (2 W-Chart):


      Long-legged Doji + Dragonfly-Doji ! :eek:

      Interessante Konstellation.

      Grüsse vom Skatspieler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:26:34
      Beitrag Nr. 7.343 ()
      Wenn man der CEO eines der weltweit profitabelsten Internet-Unternehmen ist, wie Stephen Messer bei der Internet Capital-Beteiligung Linkshare, darf man auch schon einmal so auf den Putz hauen wie er das vor einigen Wochen in der New York Post getan hat:

      " We`ve been profitable for over three years," LinkShare founder and chief executive officer Stephen Messer told The Post.

      In the four years since the bubble burst, LinkShare has seen its major competitors acquired and consolidated. Commission Junction and BeFree both were acquired by ValueClick, and last week, DoubleClick acquired Performics.

      That leaves LinkShare as one of the last major independent affiliate marketers standing.

      The company`s roster of clients includes American Express, AT&T, Dell, Target and Wal-Mart.

      " Search is a lot of hype," Messer said. " Search is not going to be the effective [return on investment marketing] channel going forward.

      " The Googles and Yahoo!s will always be profitable, but not as hyper-competitive as today," he continued. " We`re not like Google that has to say, `Search is the way to go.` "

      Because the company is still privately held, Messer wouldn`t discuss revenue. Last September, Deloitte & Touche named LinkShare the fastest-growing tech company in New York, based on revenue growth from 1998 through 2002.

      Based on LinkShare`s original IPO filing, that would mean around $50 million in revenues in 2002 - and that was still a down year for the Internet.

      Though LinkShare has no plans for another stab at an IPO - " Our growth rates are huge and we`ve got plenty of cash," Messer says - the company is actively looking for acquisitions while also fighting off acquisition attempts.

      " We`re the last independent guy and the largest player in the space. You can imagine everyone talking to us," Messer said.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:45:44
      Beitrag Nr. 7.344 ()
      Wie Ihr wisst, halte ich nichts von technischer Analyse. Verwerflich finde ich es, aber wenn jemand technisch Nebulöses von sich gibt, wenn man mit dem Handwerkzeug der Technischen Analyse noch nie ein glasklareres Kaufsignal für Internet Capital herauslesen konnte als momentan. Mit dem Nachstehenden möchte ich nicht den Kauf begründen, ich habe ja den Kauf vielfach fundamental begründet (Linkshare reicht ja schon allein), sondern nur aufzeigen, wessen Geistes jemand ist, der mit technischen Phrasen herumhantiert, aber Euch folgendes verschweigt:


      1. Es hat sich eine Untertasse herausgebildet.

      2. Wir sind durch bzw an der 38-er und 100-er-Linie.

      3. MACD und Stochastik sind positiv.

      4. Die Gefahr eines kleinen Deckels bei 5,70 USD, die viermal gehalten hat, wurde gestern zerschmettert.

      Fazit: Nur positive Aspekte sind vorhanden, nicht Negatives aus technischer Sicht ist erkennbar.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:46:54
      Beitrag Nr. 7.345 ()
      @Snag

      Wie ist es um die anderen Beteiligungen (ausser Linkshare + Blackboard) von der ICGE bestellt ?

      Wieviel Beteiligungen der ICGE werden in den nächsten 6 Monaten, deiner Meinung nach, von einer pot. Insolvenz bedroht sein ?

      Grüsse vom Skatspieler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:56:14
      Beitrag Nr. 7.346 ()
      Zitat von Snag:

      ***
      Fazit: Nur positive Aspekte sind vorhanden, nicht Negatives aus technischer Sicht ist erkennbar.
      ***

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 12:15:39
      Beitrag Nr. 7.347 ()


      Hier tut der Bruch von den Marken bei 6,00 USD sowie 7 USD - hier sollte idealerweise der Schnitt der 38 T mit der 200 T nach oben erfolgen - Not, um ein Kaufsignal zu generieren und den Dragonfly-Doiji als def. Umkehrsignal zu bestätigen und damit Kursregionen, welche im Bereich von ca. 10 USD - 12,50 USD (Marken lt. 3 J-Chart) liegen könnten, anzusteuern !

      Im kurzen Zeitfenster (9 Monate) läuft die Stoch schon bald in eine Erschöpfungsphase rein !

      Also ich kann mich deiner Meinung bezüglich der techn. Aspekte noch nicht vollkommen anschliessen ! :D

      Grüsse vom Skatspieler;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 12:25:10
      Beitrag Nr. 7.348 ()
      Nachtrag:

      Wird der Doji nicht direkt bestätigt, droht die Ausformung eine Konsoliderungsdreiecks im 3 J-Chart (kann im Extremfall bis zum Jahreswechsel andauern !? ).

      Ein anschliessender Bruch der 5 USD-Marke würde mit hoher Wahrscheinlichkeit drastische Kursverluste nach sich ziehen (ca. 40 - 50 % möglich) !

      Grüsse vom Skatspieler :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 14:52:40
      Beitrag Nr. 7.349 ()
      Diese "Dollerei" dient meines Erachtens lediglich dazu, Euch von Kaufen abzuhalten. Die ersten 15% Kursgewinn können einige, den "Ratschlägen" von Skatspieler gefolgt sind, schon in den Wind schreiben.

      Interessant wäre zu wissen, mit welcher Eigen- oder Fremdmotivation er derart Unausgegorenes und Aus-den-Finger-Gesogenes schreibt.

      Dreist ist z.B., dass so Bröcken wie Insolvenz hingeworfen werden, ohne sich eine Sekunde mit den Beteiligungen von Internet Capital beschäftigt zu haben, deren Kernbeteiligungen überwiegend Gewinne erwirtschaften oder einen positiven Cash Flow haben oder sehr nahe dran sind.

      Auf der anderen Seite haben die Ausführungen auch etwas Gutes, Anleger die derart Unausgegorem auf den Leim gehen, sind vermutlich auch nicht die richtigen Anleger bei Internet Capital, denn etwas ökonomisches Sachwissen sollte man schon mitbringen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 15:10:38
      Beitrag Nr. 7.350 ()
      Ich darf vorausschicken, dass ich von der Technischen Analyse nichts halte. Wer dran glaubt, sollte sich aber nicht die "Dollereien" von Skatspieler ansehen, sondern sich vielleicht Yahoo oder einer anderern seriösen Finanzseite ansehen:

      http://finance.yahoo.com/q/ta?s=ICGE&t=1y&l=on&z=m&q=l&p=m10…
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 16:01:21
      Beitrag Nr. 7.351 ()
      Eine Frage:
      Warum findet man keine übereinstimmenden EpS Angaben für ICGE?
      Laut nasdaq -8.73 $.
      Laut Yahoo Finance -14.62 $.
      Und warum soo negativ wenn doch die Beteiligungen Gewinne erwirtschaften. :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 17:54:48
      Beitrag Nr. 7.352 ()
      Diese maschinenellen Auswertungen sind schon bei normalen Unternehmen nur bedingt tauglich, bei einer Holding wie Internet Capital versagen sie völlig. In den Abschluss von Internet Capital gehen nämlich nur zwei von ca. 25 Beteiligungen in den Abschluss ein, nämlich Commercequest, wo sie 87% halten und ICGCommerce, wo der Anteil 75% beträgt.

      Weil gerade hier in den letzen Tagen ein gewisser Skatspieler postet, noch ein kleine Anmerkung: Der hat vor einigen Monaten behauptet, dass die Umsätze dieser Gesellschaften, die im Abschluss auftauchen, der Umsatz aller Internet Capital-Beteiligungen sei. Das spricht Bände.

      Um es auf den Punkt zu bringen, Du musst Dich genauer informieren, wenn Du Dein Engagement auf diesen Zahlen aufbauen willst. Dazu musst Du Dir den Q10-Bericht von Internet Capital genau unter die Lupe nehmen, spätestens dann erkennst Du, welcher Verarschung von jemand betrieben wird, der die Umsäzte von zwei Beteiligungen als die Umsätze von 25 Beteiligungen deklariert. Warum er das macht? Ganz einfach: Ein wichtiger Ansatzpunkt für Bewertungen ist das Kurs-Umsatz-Verhaltnis. Aus diesem Q10-Bericht kannst Du dann u.a. entnehmen, dass die Umsätze der 10 Kernbeteiligungen (ohne Blackboard) bei ca. 240 Millionen in 2004 liegen dürften. Bei einer durchschnittlichen Beteiligung von 50% ergibt sich somit für Internet Capital ein Wert von 120 Millionen. Nun stellt sich die Frage, mit welchem Umsatzmultiple man Beteiligungen wie Linkshare, GoIndustty, ICGCommmerce oder die in früheren Stadien befindlichen wie StarCite oder Freeborders ansetzen muss. Hier dürfte der Wert näher an 10 liegen als an 5. Nehmen wir 7 als Mittelwert kommst Du für die 10 Kernbeteiligungen auf einen anteiligen Wert von 840 Millionen plus 60 Millionen für Blackboard plus 100 Millionen für die restlichen Beteiligungen wären das eine angemessene Marktkapitalisierung von einer Milliarde. Wenn Du die durch umlaufenden 38 Millionen Aktien teilst, ergibt sich ein Aktienkurs von ca. 26 Dollar als Fair Value. Kalkulierst Du einen Verwässerungseffekt durch eine Wandelschuldverschreibung von 60 Millionen ein, würde sich bei einer Wandlung die Aktienzahl auf 45 Millionen erhöhen, allerdings könntest Du dann auch den Kassenbestand von 70 Millionen ansetzen, den ich vorhin weggelassen habe, da ich ihn mit der Schuld aus der Wandelschuldverschreibung aufgerechnet habe. Dann müsstest Du 1,07 Milliarden durch die umlaufenden 45 Millionen Aktien teilen, was auf einen etwas niedrigeren Aktienkurs von 24 Dollar als Fair Value hinausliefe.

      Genau das sind auch meine Kursziele auf Jahressicht. Dies wird momentan klarer, ohne dass konkrete Nachrichten zu Beteiligungen kamen. Und genau das hat die Shortseller in helle Aufregung versetzt, die verstärkt weltweit bezahlte Basher in Marsch gesetzt haben (in den USA u.a. ihr schon mehrfach eingesetztes Team von Motley Fool und The Street.com, die uralte mehrere Jahre alte unsinnige Geschichten just gestern ausgraben und auf Kurs von über 4000 hinweisen, die momentan aber kein Schwein mehr interessieren und völlig belanglos sind). Wenn die Führung von Internet Capital in den nächsten Wochen die anstehenden Nachrichten zu Linkshare nicht unter Verschluss halten kann, ist wieder ein Short Squezze da. Und die Untersuchung von Deloitte u. Touche kann nicht unter Verschluss gehalten werden. Vor zwei Jahren kam der Bericht über Linkshare als das am schnellsten wachsende Unternehmen von New York auch nicht zu einem günstigen Zeitpunkt: es platzte in eine Schuldentilgung hinein, die dann nur sehr viel später und teurer möglich war. Momentan könnte es das Umfeld von Internet Capital dabei stören, die Beteiligung an Internet Capital hochzufahren, denn die ca. letzten 10 Insidertransaktionen waren Anschaffungen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 18:40:04
      Beitrag Nr. 7.353 ()
      Und die Aussichten der Gesamtwirtschaft werden den Kursanstieg von Internet Capital noch begünstigen.

      Traumszenario

      Interview mit dem Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Robert Solow in der neuesten Wirtschaftswoche:

      Wiwo: Sie meinen die US-Wirtschaft könnte noch besser laufen?

      Solow: Die US-Wirtschaft läuft prima im Vergleich zu Ländern wie Deutschland. Aber im Vergleich zu dem, was wir eigentlich leisten könnten, stehen wir schlecht da. Wir hatten eine leichte Rezession und erholen und davon nur langsam. Unser BIP-Wachstum lag 2003 bei vier bis viereinhalb Prozent. Aber von unseren Produktionsmöglichkeiten her müsste unser Output-Zuwachs bei mehr als sechs Prozent liegen.

      Wiwo: Welche Wachstumsraten trauen Sie den USA zu?

      Solow: Schwer zu sagen, weil das Produktivitätswachstum unheimlich günstig war. Aber ich schätze, unser derzeitiges BIP liegt noch fünf Prozent unterhalb des Potenzials.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 19:03:32
      Beitrag Nr. 7.354 ()
      Wäre schöne wenn diese Kurse auf Jahressicht erreicht werden würden. Danke für die Stellungnahme.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 19:55:58
      Beitrag Nr. 7.355 ()
      Diese Aussagen des wohl bedeutensten Wachstumsforschers unserer Zeit hören sich etwas anders an als die von shorten Bankkollegen beeinflussten Katastrophengeschichten Montier von Dresdner Kleinwort Wasserstein, Roach von Morgan Stanley oder Hatzius von Goldman Sachs. Bei Solow sind die jedenfalls nicht in der Lehre gewesen, sie scheinen eher ein paar Sylvester beim Prof. Ast auf der Baumschule absolviert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 22:42:10
      Beitrag Nr. 7.356 ()
      Richtige Bewertung

      Welches Aktien KGV ist richtig? Ganz einfach und über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte durch die Realität bestätigt: ein KGV, das leicht über dem Renten-KGV liegt. Verifiziert durch 100 Jahre statistische Erhebungen und als FED-Formel bekannt geworden (weil die Fed das auch so sieht).

      Bei einen Kapitalmarktzins von 5%, den die meisten für 2005 erwarten, wäre also ein KGV von 20 richtig. Auf der Basis der 2005er Gewinn liegt das DAX-KGV bei 10 bis 11. Also besteht noch sehr viel Luft für die Aktienkurse. Wie ziehen sich die Katastropheten und Verzocker vom Schlage eines Montier von Dresdner Kleinworth Wasserstein da aus der Affäre? Sie behaupten, dass das KGV für Aktien einen Abschlag verdiene, da Aktien mit größeren Risiken behaftet seien. Das ist zunächst einmal richtig, sie unterschlagen allerdings, dass 5% von 1000 Euro Anleihe auch in 10 Jahre noch 50 Euro ergeben wie heute auch. Ein Gewinn von 50 Euro hat sich in Anlehnung an das Wachstum des nominalen BIP aber fast verdoppelt. Offensichtlich gleichen sich dieser Effekt und das höhere Risiko der Aktienanlage in etwa aus. Im historischen Rückblick war der zuletzt beschriebene Effekt sogar etwas größer, denn in 80% der Betrachtungsperioden lag das Aktien-KGV leicht über dem Renten-KGV.

      Also könnt Ihr das dummdreiste ahnunglose Geschwätz von Montier von Dresdner Kleinworth Wasserstein, das sich anhört wie aus der Baumschule von Professor Ast, oder eines Jan Hatzius von Goldman Sachs, die einst ihre Kunden in die New Economy-Blase jagten ,oder eine Stephan Roche von Morgan Stanley locker vergessen. Das sind naive Irrläufer und/oder verzockte Shorties. Und achtet einmal darauf, ihre Analyse ist immer statisch, nie dynamisch angelegt - es könnte ja jemand drauf kommen, dass 50 Euro Zinsen auch in 10 Jahren noch 50 Euro Zinsen sind, während sich die Gewinne eines Durchschnittsunternehmens durch Wachstum und Inflation in diesem Zeitraum verdoppelt haben (bei Wachstumsunternehmen vermehrfacht).
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 08:06:12
      Beitrag Nr. 7.357 ()
      Ihre Argumentation stellt zudem das Geld in den Mittelpunkt, dabei ist es nur der Schleier über allen realen Transaktionen. Schon die Indianer erzählten den weißen Männern, dass man Geld nicht essen könne - und hatten damit recht: Wieviel man essen kann, wird von den realen Produktionsmöglichkeiten bestimmt.

      Was bestimmt aber die realen Produktionsmöglichkeiten? Karl Marx und die Neomarxisten in Nadelstreifen bei Kleinworth Wasserstein, Morgan Stanley und Goldman Sachs behaupten, dass dies Akkumulation von Kapital sei - und erinnern sich an die Karls Krisentheorie und wollen uns diesen Quatsch in neuen Schläuchen verkaufen. Dass ich den Nobelpreisträger Solow als den bedeutendsten Wirtschaftswissenschaftle r unserer Tage ansehe, hängt damit zusammen, dass er nachgewiesen hat, von was Wachstum wirklich bestimmt wird. Seine Analysen zum Wachstum in den USA seit 1900 zeigen, dass es nur zu einem Achtel durch Kapitalakkumulation bestimmt wird, aber zu sieben Achtel durch den technischen Fortschritt.

      In Sachen technischer Fortschritt haben wir momentan das größte Tempo seit über 50 Jahren drauf - gemessen an der Steigerung der Arbeitsproduktivität. Die Botschaften der Katatsropheten sind also dumm und von eigenen dreist-geilen Verzocktheit bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 11:04:06
      Beitrag Nr. 7.358 ()
      snag,

      weil Du Dich gerne und oft auf`s FED-MODEL beziehst - kennst Du eine Seite, die das jeweils aktuelle Bewertungsverhältnis (bezogen auf den US-Markt!!!) darstellt, Chart od. Tabelle ist egal.

      Bin schon lange und oft durch`s Web geturnt auf der Suche nach einer entsprechenden Seite - ohne fündig zu werden.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 11:11:02
      Beitrag Nr. 7.359 ()
      Auch nach der Candle-Stick-Analyse sieht die Situation von Internet Capital extrem bullish aus, worauf ein US-Poster hinweist:

      next week over 7$
      by: dovla44 09/12/04 12:57 am
      Msg: 222808 of 222808

      Bullish patterns are showing -Three outside up-a candle formation. ICGE is going up this days over SMA

      Wie Ihr wisst, halte ich nichts von technischer Analyse. Verwerflich finde ich es, aber wenn jemand technisch Nebulöses von sich gibt, wenn man mit dem Handwerkzeug der Technischen Analyse noch nie ein glasklareres Kaufsignal für Internet Capital herauslesen konnte als momentan. Mit dem Nachstehenden möchte ich nicht den Kauf begründen, ich habe ja den Kauf vielfach fundamental begründet (Linkshare reicht ja schon allein), sondern nur aufzeigen, wessen Geistes jemand ist, der mit technischen Phrasen herumhantiert, aber Euch folgendes verschweigt:


      1. Es hat sich eine Untertasse herausgebildet.

      2. Wir sind durch bzw an der 38-er und 100-er-Linie.

      3. MACD und Stochastik sind positiv.

      4. Die Gefahr eines kleinen Deckels bei 5,70 USD, die viermal gehalten hat, wurde gestern zerschmettert.

      Fazit: Nur positive Aspekte sind aus technischer Sicht vorhanden.

      Wenn man also aus technischer Sicht etwas Negatives erfinden will oder muss, wie gestern Skatspieler, dann muss man etwas Eigenes erfinden: "Die-wie-ich-verarsche-ich-Wallstreet-Online-Leser-Dollerei-Technik".
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 14:33:41
      Beitrag Nr. 7.360 ()
      Moin Snag :D,

      dein letzter Satz zeigt ganz klar, dass du von techn. Analyse nichts verstehst !

      Ziehe endlich mal deine rosarote Brille ab !

      Verunglimpfungen und Dauer-copy-Paste scheint das einzige zu sein, was du kannst.

      Von Marktpsychologie, Techn. Analyse und sachbezogenen Argumentationsformen scheinst du absolut nichts zu verstehen.

      Die Sache mit deinen Einstandspreisen um die 0,20er USD/Euro - Marken bei deinem ICGE-Invest nehme ich dir auch nicht ganz ab.

      Wenn ich mich recht entsinne, müssten deine durchschnittlichen Einstandspreise sogar zeitweise über 0,40 Euro gelegen haben ! :D

      Grüsse vom Skatspieler :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 14:38:17
      Beitrag Nr. 7.361 ()
      Nichts Konkretes will man nicht?

      oder:

      Nichts Konkretes kann man nicht?

      Ich vemute beides.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 14:41:51
      Beitrag Nr. 7.362 ()
      Geht einmal die letzten vier bis fünf Tage zurück, dann könnte Ihr die Dreistigkeit des letzten Postings von Skatspieler besonders klar erkennen - all seine Postings waren überwiegend auf persönliche Verunglimpfung und Provokation aus. Und jetzt macht ausgerechnet der Herr der Glashäuser einen auf Moral - einfach unmoralisch.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 14:59:09
      Beitrag Nr. 7.363 ()
      Dass das Gesamtergebnis der Kernbeteiligungen von Internet Capital noch um die Null pendelt, hängt trotz positiver Werte für Blackboard und die acht nicht in den Abschluss einbezogenen Kernbeteiligungen, die Private Helds sind, im wesentlichen mit den beiden konsilidierten Beteiligungen ICGCommerce und CommerceQuest zusammen, deren Arbeitsbereich IT-Services sich am langsamsten erholt. Aber auch in diesem Bereich wird es wieder immmer besser. In der FTD konnte man z.B. in dieser Woche lesen:

      "Das größte IT-Beratungsunternehmen Atos origin rechnet im kommenden Jahr mit einer nachhaltigen Erholung im europäischen IT-Service-Markt. Damit stützt Atos die Hoffnung auf eine Trendwende im Markt für IT-Dienstleistungen wie Beratung und Auslagerung von Informationstechnik, so genanntes Outsourcing. Die Branche hat in den vergangenen Jahren besonders stark unter den gesunkenen IT-Budgets der Unternehmen gelitten."

      Sowohl ICGCommerce als auch CommerceQuest sind auch massiv in Europa vertreten, abgesehen davon, dass diese Entwicklung in den USA schon eingesetzt hat. In Deutschland hat ICGCommerce den ehemaligen Zentraleinkauf des zerschlagenen Hoechst-Konzerns übernommen, der bis dahin in Sachen elektronischer Einkauf führend war. Man bedient hier heute Kunden wie RWE oder T-Mobile, die den Einkauf insbesonders indirekter Güter (also solcher. die nicht die Produktion eingehen) an hpi, so heißt die deutsche Tochter von ICGCommerce, outgesourct haben.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 15:48:25
      Beitrag Nr. 7.364 ()
      ... und was hilft das dem ICGE-Kurs ?

      Gäääääähn ...
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 15:51:47
      Beitrag Nr. 7.365 ()
      Positiv wird sich für Internet Capital auf kurze Sicht auch auswirken, dass wir meines Erachtens bei Blackboard vor einem ShortSquezze stehen. Mit einer idiotischen Open Source-Nummer versuchen einige Shortseller die Aktie nach unten zu schaukeln - gegen Fundamentaldaten vom Feinsten. Die Nummer die da abgezogen wird, ist ähnlich idotisch als wenn man behauptet, Windows würde komplett durch Linux ersetzt werden - nur noch etwas idiotischer. In England haben sie, nachdem 55 Millionen für Open Source verbraten wurden, das Projekt begraben und man ist jetzt komplett bei Blackboard. Trotzdem haben sich die Shortseller mit 10% des Aktienbestandes in die Scheisse gerammelt - und das bei einem extrem niedrigen Free Float.

      Zu den Zahlen kann man entnehmen: CSFB projects that the company will boost revenues 19% this year, to $110 million, while it earns $7.8 million, compared with a loss of $1.4 million last year. Bei einem weiteren Anstieg der Umsätze um 20% auf 130 bis 140 in 2005 dürfte der Gewinn auf 20 bis 25 Millionen steigen, denn zusätzliche Erlöse sind überwiegend Gewinne, da die zusätzlichen Kosten bei Umsatzsteigerungen minimal sind. Auf der Basis der 2005er Gewinn haben wir momentan ein KGV von etwa 20 - bei den Wachstumsraten von Umsatz und Gewinn (mindestens 50% auch in 2006) eine absurde Zahl. 50% bis 100% Kursgewinne bis zum Jahresende sind also bei Blackboard vorprogrammiert, wodurch der Wert des Anteil von Internet Capital auf 100 Millionen hochlaufen würde.


      BusinessWeek Online
      Big Program On Campus
      Friday September 10, 3:58 pm ET


      It`s Sept. 1, the first day of classes at Georgetown University, and roommates Charnella Palaby and Lauren Caselli are checking out their Blackboards. But that doesn`t mean they`re looking at chalk-smudged diagrams at the front of the classroom. Instead, the 19-year-olds are using software from Blackboard Inc. (NasdaqNM:BBBB - News) that`s changing the very notion of going to school. Palaby and Caselli can fire up their laptops and go online to get assignments, take tests, listen to Spanish-language drills, even join in a discussion of Dostoyevsky`s Crime and Punishment. Thanks to Blackboard, they can pursue classroom activities anytime, anyplace. "If I misplace my syllabus, it`s always there on Blackboard," says Palaby, a government major from San Francisco.
      What these two sophomores take for granted is a technology that earlier generations of collegians may not even know exists. Matthew S. Pittinsky and Michael L. Chasen founded Washington-based Blackboard in 1997 after graduating from American University, and since then it has taken the world of higher education like frat boys storming a football field. More than 2,000 schools are using Blackboard as this term opens, including more than half of all U.S. colleges and universities. The $53 million that Blackboard raised in an initial public offering this June will help it continue this overhaul of education. "In the next 10 years online teaching and learning will be part of the DNA of educational institutions," says Pittinsky, 32, Blackboard`s chairman.

      The technology doesn`t replace classroom instruction, as many online schools do. Instead, Blackboard is designed to complement what happens in class. It gives students one centralized site on the Net to get course outlines, lecture notes, and reading materials. It also lets them take tests, hand in papers, watch videos, and participate in cyber-discussions that can bolster in-person lectures.

      Consider one course taught at Georgetown, Shall Microbes Inherit the Earth? Before each class, assistant biology professor Heidi G. Elmendorf starts a discussion online so the face-to-face discourse can take off from a higher plane. Each of the 55 students is required to make at least one posting. One online session started with students relating their own experiences of popping antibiotics for the sniffles and morphed into sophisticated observations on how overuse of the drugs makes bacteria more resistant to antibiotics. Says Carrie Andolina, a Georgetown junior who took the class last year: "I`d rather respond to something another student suggested than read a paragraph and write about it."


      Room To Grow
      Blackboard is changing extracurricular life, too. The technology lets schools put everything from fraternity Web sites to health-care services online. Blackboard also provides a system that lets students use their ID cards as debit cards. They can swipe their IDs to pay for books, laundry, or late-night munchies. And the payment system lets them go to the Web to check past transactions or the remaining balance on their cards. If her balance is low, Georgetown`s Caselli can use the Blackboard site to transfer money from her bank to her university account.
      Pittinsky thinks the company has plenty of room to grow. Blackboard has publicly targeted annual growth of 20% to 25%. One reason: Some 86% of its customers buy only one of its five products, according to estimates from Merrill Lynch & Co. (MER.), so there`s plenty of opportunity to sell more products to existing clients. On top of that, Blackboard is increasingly targeting American K-12 schools and foreign universities, markets that Credit Suisse First Boston (NYSE:CSR - News) figures are worth about $2 billion. CSFB projects that the company will boost revenues 19% this year, to $110 million, while it earns $7.8 million, compared with a loss of $1.4 million last year.


      No New Hires Needed
      Blackboard faces an array of smaller competitors. But the biggest threat lurks in the leafy groves of academe. The Sakai Project, an open-source software initiative led by Stanford University, Massachusetts Institute of Technology, the University of Michigan, and the University of Indiana, offers the prospect of free software to budget-conscious schools. The $6.8 million project has already launched the first version of its offering. "There`s no way a centralized system can innovate fast enough to keep up with all this stuff," says Bradley C. Wheeler, Sakai`s vice-chairman.
      Still, the most likely scenario is that Blackboard and other commercial software will coexist with open-source products. The key reason: Free software requires technical support, and only the largest universities typically have enough techies on staff to manage it. "A Blackboard license costs roughly the same as a senior programmer`s $100,000 job," says Serge Goldstein, academic services director at Princeton University, a Blackboard customer. "If you hire an additional staffer (to tend to the software), you`ve just blown your savings."

      As Blackboard and its rivals slug it out, teachers are figuring out new ways to take advantage of the fast-evolving technology. For one exam, Duke University history professor John Herd Thompson used Blackboard to juxtapose two video clips. One, from True Grit, showed John Wayne`s bloody shootout with Ned Pepper, while the other showed Canadian Mountie Sam Steele facing down a desperado without drawing a gun. Wayne riddles his nemesis with holes; Steele says: "Men don`t wear pistols in Canada." Students then wrote an essay comparing perceptions of the U.S. and Canadian Wests. With John Wayne shooting it out on students` laptops, getting an education may never be the same.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 19:28:56
      Beitrag Nr. 7.366 ()
      An procedo,

      das mit dem "richtigen" KGV ist nicht ganz so einfach. Zunächst einmal kann man das für die Vergangenheit ermitteln, am aktuellsten sind sicher die Daten für das 2. Quartal 04. Die könnte man jetzt mit vier multiplizieren, aber auch das wäre wiederum nicht in Ordnung, wenn die Gewinne voraussichtlich im 3. und 4. Quartal höher liegen. Schon da siehst Du, dass die einfache Wahrheit, die Du sie suchst, nicht existiert. Noch schwieriger wird es bei der Frage nach dem richtigen Gewinn, obwohl es da einen relativ breiten Konsens gibt, der auf das Betriebsergebnis hinausläuft. Obwohl sich damit unzählige Fachleute mit beschäftigen, in Deutschland seit zig Jahren z.B. die Schmalenbach-Gesellschaft (der Name kommt von einem früheren "Rechnungswesen-Papst" namens Egon Schmalenbach), oder in den USA mit First Call Thompson (sammelt Analystenergebnisse) eine anerkannte Spezialfirma, gibt es Leute, denen dieser breite Konsens nicht in den Kram passt, und die dann irgendwelche Willkürschätzungen verbreiten - die schlimmsten Finger in Deutschland sind da in einigen Zeitungsredaktionen (WELT, Financial Times Deutschland) beschäftigt, die sich ihre eigene Welt bastelen.

      Für die USA ist mit Sicherheit First Call Thompson die beste Adresse.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 20:32:43
      Beitrag Nr. 7.367 ()
      Im Vorfeld des Google-IPO`s kam im Streit über die richtige Bewertung auch der CEO von Linkshare zur Wort. Mit AdSense hat sich Google ja auch auf eine dem herkömmlichen Affiliate Marketing ähnliche Form begeben. Dies ist einerseits ein gewisse Konkurrenz für Linkshare, zeigt aber auch andererseits die Attraktivität dieses Gebietes. Völlig albern sind die auch schon hier auf diesem Board geäusserten Ansichten, dass Google Linkshare verdränge, der Ansatz beider Geschäftsmodelle ist doch sehr unterschiedlich - und das Wachstum von Linkshare trotz AdSense ungebremst. Der Markt ist eben gigantisch. Und nun kommt das ganz Seltsame an der auch hier schon vorgetragenen Argumentation: Während man wegen Google aller anderen Suchmaschinen ebenfalls himmelhochjauchzend bejubelte, stellte man bei Linkshare trotz des enormen Marktwachstums die Konkurrenzsituation in den Vordergrund, obwohl die beim Suchmaschinenmarketing viel eher gegeben ist, da das Affiliate Markeing von Linkshare, Conjunction oder Doubltrader sich doch ganz wesentlich von AdSense von Google unterscheiden.

      Noch wichtiger ist aber, was der CEO von Linkshare über Affiliate Markeing noch sagt: "It`s a higher-margin business.", womit er das im Vergleich mit dem Suchmaschinen-Marketing sieht. Damit wird meine These bestätigt, dass im Affiliate Marketing fantastische Umsatzrenditen erzielt werden.

      Und dass Linkshare aus Synergiegründen als der einzige konzernunabhängige Affiliate Marketing-Anbieter mit hohem Marktanteil auf dem Speiseplan von Google stehen könnte, wird sehr plausibel. Das gilt umso mehr, als Linksahre hier patentierte Techniken besitzt - während Google eine des Konkurrenten Yahoo benutzt und daher eine gewisse Abhängigkeit besteht. Und unter einer Milliarde für Linkshare würde da meines Erachtens nicht laufen - wenn auch fast ausschließlich vermutlich in Aktien.

      By Bambi Francisco, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 8:09 PM ET Aug. 4, 2004 [ Page 1 | 2 ]

      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- You don`t have to be a poker player`s daughter (and I am) to know that Google`s IPO is a lot like gambling.


      Stephen Messer: Google is undervalued. They`re the only ones building distribution value, through AdSense. Its growth is tied to other people`s growth. It`s a higher-margin business. (Note: Messer is CEO and founder of LinkShare, an affiliate marketing company similar to Google`s AdSense).
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 22:38:41
      Beitrag Nr. 7.368 ()
      WACHSTUM VON GUT ZWEI PROZENT ERWARTET

      Das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) erwartet für das kommende Jahr trotz steigender Energiepreise ein Wirtschaftswachstum von gut zwei Prozent und eine konjunkturell bedingte Zunahme der Beschäftigung um mindestens 200.000. Zur Begründung sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag), der Ölpreis sei auf dem Rückzug und dürfte 2005 zwischen 33 und 35 Dollar betragen. Damit werde er "konjunkturell keine bleibenden Dellen hinterlassen. Zudem profitiere die deutsche Konjunktur von dem kräftigen Wirtschaftswachstum in den USA und einigen europäischen Ländern wie Frankreich und Belgien. Schließlich würden steigenden Investitionen im kommenden Jahr beschäftigungswirksam werden und damit auch für mehr Binnennachfrage sorgen."
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 23:04:37
      Beitrag Nr. 7.369 ()
      @lancelot,

      vor 15 Tagen besuchte ich die Fee Viviane auf Schloss Comper. Die alte Dame flüsterte mir folgenden Satz ins Ohr:

      "ICGE, uny? Faites vos jeux!"

      Liebe Grüße -an alle hier!- von uny1989, Gwenn ha du!

      P.S. Wenn man nach "längerer" Abstinenz hier "querliest", kann man sich durchaus selbst in Frage stellen. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 23:24:48
      Beitrag Nr. 7.370 ()
      Weiß hier jemand warum Lancelot gesperrt und rehakles seine Mitgliedschaft beendet hat?
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 10:07:04
      Beitrag Nr. 7.371 ()
      @snag

      Gestern beim Aufräumen alte Börse-Online Hefte entsorgt und dort im Statistikteil gefunden, was ich suche:
      Ratio-Aktien-Anleihen-KGV, auch für DOW, NASDAQ, SPX. :)

      Wenn man dann allerdings die damaligen Werte (wir reden von der Zeit 2001/2002) mit der Lage resp. weiteren Entwicklung des Aktienmarktes vergleicht, muß man schlußfolgern, daß besagte Ratio zumindest keine zeitnahe valide Vorhersage zuläßt.

      Du hast recht, die "einfache Wahrheit" kann es in diesem Bereich nicht geben!

      Gleichwohl werde ich jetzt mal wieder öfter einen Blick in Börse-Online werfen und sei es nur am Zeitungsregal im Supermarkt.

      Grüße von
      procedo
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 10:41:47
      Beitrag Nr. 7.372 ()
      @ all

      Ohne jemanden hier im Board beleidigen zu wollen, aber von Charttechnik versteht hier keiner so richtig viel !
      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Zu ICGE (kurz)

      Kurzfristig:

      Aktuelle Situation
      Der Kurzfristige Abwärtstrend (vom 30.06.04 & 19.07.04) wurde am 20.08.04 durchbrochen! ICGE bildete damit eine kleine Bodenphase aus
      & leitet einen leichten Aufwärtstrend (beginnend am 16.08.04+25.08.04+09.09.04)ein, welcher durch erstmalige Schlußkurse über 5,70$ bestätigt wurde!
      Auch deshalb sind derzeit die Buy/Sell Zahlen recht gut auf Island!



      Aussichten:

      Diese sind nicht so einfach!

      Pro:
      Ich persönlich rechne damit,dass ICGE den Aufwärtstrend noch fortsetzen kann, zumal am Freitag auf der GD 100 geschlossen haben (Durchbruch)
      Der MACD bestätigt diesen Aufwärtstrend noch und generiert noch kein Verkaufsignal.
      Auch der RSI ist noch nicht überkauft, jedoch bereits kräftig gestiegen!

      Contra:

      Das Volumen bestätigt keinen nachhaltigen Ausbruch! Vielmehr ist es auf Rekordtief! Es ist daher mit einem Rücksetzer zu rechnen.
      Weiterhin wird der Aufwärtstrend nicht vom MFI bestätigt!
      Der MFI ist ein sehr wichtiger Indikator,da er alle Order mit Volumen von über 10.000Stck darstellt!
      Es ist also davon auszugehen,das keine größeren Instis in den Aufwärtstrend hinein gekauft haben! Somit besteht die baldige Gefahr eines Verkaufsdrucks, da der MFI im JULI sehr hoch war (vorallem Institutionelle stockten auf).

      Fazit: ICGE setzt den Aufwärtstrend noch fort, das Potential reicht dabei (Intraday) bis an die 6,30$ -Marke!
      In der Nähe dieser Marke sollten Verkaufsorders platziert werden, da dann wieder mit hoher Wahrscheinlichkeit erheblicher Verkaufsdruck aufkommt & der Aufwärtstrend wahrscheinlich nach unten durchbrochen wird!
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 11:16:07
      Beitrag Nr. 7.373 ()
      Da kommt man aus dem Urlaub zurück und wenn ich mir die letzten 2 Wochen so anschaue ist eigentlich alles beim alten. Nur das ein paar alte wieder neu zurückgekommen sind.

      Die einzigen produktiven Postings kommen von B2B.

      nun eine Erfolgreiche Wochen allen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 13:18:31
      Beitrag Nr. 7.374 ()
      An b2b,

      Deine Umsatzbetrachtungen führen Dich meines Erachtens in die Irre, denn Du musst folgendes Bedenken:

      1. Die früheren hohen Volumina waren das Ergebnis eine Fastverdreifachung der Aktienzahl in der ersten Jahreshälfte. Diese Aktien wurden vermutlich von Internet Capital damals in den Markt gedrückt und von den Erlösen wurde 210 Millionen Wandelschuldverschreibung getilgt. Dass in dieser Phase die Voumina hoch sind ist wohl logisch - und auch noch eine Zeit danach.

      2. Die Volumina haben sich reduziert, weil die Institutionals ihren Bestände von 2% zu Zeiten des Reverse Splits auf ca. 25% bis 30% hochgefahren haben, was der Hauptgrund für das abschmelzende Volumen zu werten ist - ein ungemein positiver Vorgang.

      Fazit: Daher sind Schlussfolgerungen aus den Volumina nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 13:22:36
      Beitrag Nr. 7.375 ()
      Die nachstehenden Ausführungen über Sears zeigt, dass die Online-Verkäufe, von denen die wertvollste Internet Capital-Beteiligung Linkshare wie kaum ein anderes Unternehmen profitiert, weiter enorm wachsen werden. Dass Sears dabei von seiner Beteiligung Lands End lernt, ist übrigens sehr interessant. Lands End ist auch einer der Renommierkunden von Linkshare.


      Sears Launches Venture for Online Sales
      Monday September 13, 3:10 am ET
      By Anne D`Innocenzio, AP Business Writer
      Sears , Roebuck and Co. Launches Apparel and Home Furnishings Online


      NEW YORK (AP) -- Sears, Roebuck and Co., which has successfully sold its tools and appliances on the Web, is counting on having the same magic with bedspreads and sweaters, thanks in part to expertise gained by its purchase of Lands` End Inc.
      ADVERTISEMENT


      The company`s venture into online sales of home furnishings and apparel, which officially launches Monday, may be considered late. But executives say tapping into the expertise of Lands` End -- which it acquired two years ago and is considered a leading innovator of online selling -- will enable Sears to jump ahead of the competition.

      "We are going to leapfrog further than anybody else right now online," said Bill Bass, vice president and general manager of Sears` customer direct division. "We`re starting where Lands` End is and pushing it further."

      Sears.com has incorporated some of the same features that Lands` End pioneered on the Web, such as the "virtual model," where customers can enter body measurements such as waist and bust size to get an idea of how the outfit will look. But there are other features not yet available on Landsend.com such as a zooming technology that focuses on fabric and texture of the merchandise. Sears.com customers can also switch colors for all product illustrations, not just on the virtual model.

      And while Lands` End sells home furnishings online, it does not have a virtual decorator, something that Sears.com now has. That tool allows customers to click on such choices as bedding, floor finishes and paint to create a bedroom in cyberspace; a virtual kitchen will be added this fall. Other stores like The Home Depot Inc. have similar virtual decorators, but Sears` version is more sophisticated, allowing consumers to pick such details as paintings and lamps.

      Industry analysts praised the site for innovation, but wonder whether a positive apparel experience on Sears.com could actually hurt the retailers` efforts to improve sluggish clothing sales at its 820 stores, which has dragged down the company`s overall business. A favorable experience online could accentuate a not-so-great experience in the store, according to Carrie Johnson, a senior analyst at Forrester Research, a Cambridge, Mass.-based Internet research company.

      That inconsistency, says Johnson, is the company`s "strength and weakness."

      At the same, Johnson said that the online apparel presence "will remind customers that Sears sells apparel ... If apparel takes off, the stores can learn about the right merchandise, and try to target that merchandise better."

      Sears has been struggling to figure out the right apparel merchandise to woo customers.

      Bass believes that Sears` online presence in apparel can only help increase sales in the store. He noted that one of every four appliance buyers at the Sears store has done their research on Sears.com.

      About 50 percent of Sears` apparel offerings and about 70 percent of its home furnishings merchandise will be available on Sears.com. Bass said the retailer focused on its best-selling items and brands. In addition, shoppers will also be able to buy Structure, a young men`s clothing brand that Sears purchased a year ago. The site will also feature A-Line, a career clothing line offered through an exclusive alliance with the Jones Apparel Group Inc., which is in 450 stores this fall.

      Almost all the Lands` End products will be offered on Sears.com except for monogrammed products.

      Sears` move comes at a time of increasingly strong growth for online apparel, the second biggest category behind computers on the Web, and one that naysayers thought would never take off.

      Online sales of apparel and accessories, excluding shoes and jewelry, are expected to reach $7.5 billion, from $6.2 billion last year, according to Jupiter Research, a New York-based Internet research company. By 2008, the number should hit $12 billion, accounting for 4.9 percent of all apparel sales.

      There are no published numbers for apparel sales for individual companies. Bass declined to offer projections for Sears` online apparel and home furnishings sales, but noted that last year, overall sales for Sears.com reached $300 million, and business is so far up more than 40 percent this year.

      Sears` venture into apparel follows Wal-Mart Stores Inc.`s move this past summer to make another stab at selling clothing, after pulling out three years ago. Amazon.com launched an apparel store in late 2002.

      Still, given fit concerns, selling apparel is a lot trickier than selling a chain saw or bedsheets. Chuck Davis, chief executive of BizRate.com, a comparison shopping search site, noted that 10 percent of apparel purchased online is returned, much higher than the online industry average of 4 percent. Still, stores struggled with a 25 percent return rate in apparel on land, he said.

      www.BizRate.com

      www.landsend.com

      www.sears.com
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 13:31:41
      Beitrag Nr. 7.376 ()
      Hier eine Darstellung der Zusammenarbeit von Linkshare und Landsend:

      What`s an affiliate?

      If approved as a Lands` End Affiliate, you place banners on your site that will direct shoppers to Lands` End. You`ll earn 5% of whatever those shoppers spend.

      Why partner with Lands` End?

      Lands` End is America`s #1 retail apparel site. Our Guaranteed. Period® reputation for quality, service and value has made Lands` End a brand shoppers recognize and esteem. Which puts you in pretty good company... if we do say so ourselves.

      Who can join?

      You need to have a Web site and we need to approve your application. We review every site on a case-by-case basis. Once you`re approved, we`ll periodically review your site to make sure that it remains an appropriate Affiliate for our program.

      How do I sign up?

      The Lands` End Affiliate program is administered through the LinkShare Network. Just click here to sign up and get the ball rolling. If you already have a LinkShare account, simply contact affiliate@landsend.com with your Affiliate Name, Affiliate URL and e-mail address.

      Can I join other affiliate programs, too

      As many as you like. However, Lands` End reserves the right to terminate any Affiliate with links to Web sites containing objectionable content.

      How soon can I get started?

      The approval process usually takes about a week. You`ll receive e-mail notification the same day we approve your site. Your notification e-mail contains all the info you need to get started immediately.

      How do I know how much I`ve earned?

      Once approved, you`ll be assigned your own password-protected Personal Account page on the LinkShare Web site. You`ll have access to a full menu of detailed Web-based reports to keep track of your site`s earnings and performance.

      When do I get paid?

      You`ll receive a check at the end of each Lands` End corporate fiscal quarter (about one month later than the calendar quarter). If your earnings for a given quarter total less than $100, you`ll receive a check at the end of the following quarter in which your total earnings reach $100.

      How much can I make?

      We`ll pay 5% of each sale that occurs on a click-through from your site. How much you earn depends on how many of your visitors click on the Lands` End banners and how much those visitors spend at our store. If a shopper later returns merchandise, a subsequent payment may be adjusted accordingly.

      Where do I get banners?

      After you`re approved, we`ll send you links to a spot on the LinkShare Web site where you can obtain banners.

      How do I update my banners?

      It`s automatic. Once you`re linked, we`ll update your banner(s) with fresh content for the same or a similar product category.

      How do I quit the program?

      Go to your Personal Account page on the LinkShare Web site and hit the "delete merchant" button. That`s it!

      Still got a question?

      You can e-mail our Affiliate Managers directly at affiliate@landsend.com. They`re ready and willing to address all the particulars of your individual program.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 15:22:41
      Beitrag Nr. 7.377 ()
      Neue Kunden bei der Internet Capital-Beteiligung Blackboard:

      London Consortium Uses One Installation of Blackboard Across Multiple Institutions


      WASHINGTON, Sept. 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB - News) announced today that it has installed the Blackboard Academic Suite(TM) for a consortium of leading University of London colleges. The Bloomsbury Blackboard Consortium comprises The School of Oriental and African Studies (SOAS), London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM), and The Royal Veterinary College (RVC).
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      Through the consortium model, the individual schools will have access to more advanced technology, shared expertise and the possibility to share content. Recent enhancements to the Blackboard Academic Suite, included in the latest Application Pack software update, facilitate consortium modeling by allowing individual identities on a shared platform, as well as a shared identity on a single platform.

      "The use of the Blackboard Academic Suite in a consortium environment represents the realization of the true power of e-Education," said Andrew H. Rosen, President of Blackboard`s international business. "The consortium is a `next generation` educational partnership between the colleges and Blackboard that will see the shared development of significant student-centered learning, teaching, and research capabilities."

      "Blackboard was able to provide software solutions that brought together three specialist institutions, providing cost savings and an enhanced level of service for both academics and students, while preserving each college`s unique institutional identity," said Dr. Mandy Bentham, Head of Learning and Teaching Strategy at The School of Oriental and African Studies. "Key to our decision was Blackboard`s strong UK based support capability. Blackboard`s technology was well suited to our needs, and they demonstrated their wish to be a true strategic partner to help us realize our collective vision for improved cross-institutional learning, teaching, and research development."

      The Blackboard Academic Suite comprises three leading e-Education software solutions: the Blackboard Learning System(TM), the Blackboard Portal System(TM) and the Blackboard Content System(TM). Together, these solutions create a comprehensive online learning platform that supports multiple approaches to teaching, learning, research and collaboration.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software and services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 15:26:47
      Beitrag Nr. 7.378 ()
      Ich hatte vorhin geschrieben:

      "Fazit: Daher sind Schlussfolgerungen aus den Volumina nicht möglich."

      Das gilt nur für die technische Analyse. Fundmamental kann man schon sehr positive Schlüsse aus dem verringerten Free Float ziehen: Das Angebot ist knapp, bei einem Eindecken der Shortseller springen die Kurse.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 15:33:15
      Beitrag Nr. 7.379 ()
      Und die Shortseller werden, falls es ein großer ist bzw. zusammenarbeitende (was eigentlich unzulässig ist), versuchen die Kurse von den aus Sicht der Techniker bedeutsamen Marken vom Freitag wieder herunterzuholen, um eine Bärenfalle zu simulieren.

      Wer noch nicht drin ist und rein möchte, sollte also Gewehr bei Fuß stehen, um das eventuell ausnutzen zu können. Aber vielleicht gehen wir auch ziemlich schnell über sechs, denn dass man mit einem Abstauberlimit noch einmal aufsammeln kann - dafür sehe ich nur eine Wahrscheinlichkeit von 50%.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 15:52:17
      Beitrag Nr. 7.380 ()
      @ Snag

      Deine Argumentation ist zu einseitig!

      Es stimmt zwar,laut MFI und auch Insti-Quote, das sie bereits im Boot sitzen, doch decken sich Fonds niemals mit einem mal komplett ein!

      Ist ein Istitutioneller Anleger von einem Aufwärtstrend wirklich überzeugt, dann kauft er auch noch nach bereits 5-10% Plus der Aktie, sozusagen in den Aufwärtstrend hinein!

      Dies ist bei ICGE nicht der Fall, es ist also davon auszugehen, das die Instis oder alle mit größeren Stückzahlen (>10.000Stck-MFI) wieder Kasse machen könnten!

      Ich persönlich achte weiterhin auf das Buy/Sell und das ist heut bei 12/30--also gehe ich von steigenden Kursen aus!

      Bis ca 6,30$--- An dieser Marke(Nähe) werde ich dann erneut ICGE betrachten und analysieren! Sehr wahrscheinlich mit einer Bewegung gen Süden! Aber mal sehen was sich bis dahin tut z.B beim Volumen& beim Buy/Sell

      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 17:43:51
      Beitrag Nr. 7.381 ()
      Ich verstehe von Charttechnik zwar recht wenig, aber eine Konstante meine ich, in den letzten Jahren (außer 2000) doch beobachtet zu haben: Zwischen ca. Ende August und ca. Mitte Oktober gehen eigentlich alle Kurse noch einmal in den Keller, um dann spätestens ab Anfang November Richtung Norden zu drehen.

      Hätte es eine kleine Sommerralley gegeben, wäre ich mit einem Teil auch noch einmal herausgegangen, in der Hoffnung, im Oktober billiger wieder einsteigen zu können. So habe ich das gelassen, auch um meine mittlerweile für den größten Aktienteil erreichte Steuerfreiheit nicht zu gefährden. Ich werde aber trotzdem mit einem kleinen Nachkauf noch bis ca 10.-15. Oktober warten. Ich vermute auch, das viele Insties das so ähnlich machen werden, da das "Septemberloch" sich so oft wiederholt hat.

      Deshalb glaube ich bis Mitte Okt. insgesamt eher an eine Seitwärts- oder leichte Abwärtsbewegung.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 17:56:22
      Beitrag Nr. 7.382 ()
      Ich scheine bestätigt zu werden....

      Erneut bei geringem Volumen, leicht nach oben!


      5,92$ +1,2% 14/31;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 17:57:08
      Beitrag Nr. 7.383 ()
      @ Herr Motzki

      Die 6$ sind nicht mehr fern!

      Rechtzeitig werde ich zum Verkauf bescheid sagen!

      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 18:22:11
      Beitrag Nr. 7.384 ()
      B2B,

      es wird nicht eine einzige Aktie verkauft.

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 21:29:30
      Beitrag Nr. 7.385 ()
      Das ist auch sinnvoll, denn mit technerisches Spielerei ist bei Internet Capital kein Blumentopf zu gewinnen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man nur dann günstige Einstandskurse erzielen konnte, wenn man in fallende Messer hineingriff und völlig daneben lag, wenn man bei den ShortSquezze aufsprang, was die technischen Signale nahelegten. Langfristig käme man auch damit in die Gewinnzone, aber nicht die Wie-werde-ich-in-Fünf-Minuten-reich-Anleger, die da aufsprangen - denn die verkaufen aufgrund der technischen Signale beim ersten Rücksetzer.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 21:34:04
      Beitrag Nr. 7.386 ()
      Wie ihr nachstehend lesen könnt, hat die Internet Capital-Beteiligung Emptoris die Konkurrenten abgehängt, z.B. Ariba. Leider ist Internet Capital hier nur noch mit 9% beteiligt, obwohl die ursprünglich einmal weitgehend eine überwiegend Internet Capital-Beteiligung waren. Man hat aber offensichtlich das Risiko eines weiteren Mitfinanzierens gescheut - und so ist der Anteil über die Jahre von einmal 62% auf 9% gesunken.

      a new way to buy

      Motorola`s award-winning supplier negotiation system, dubbed MINT, has saved the company $600 million so far, while changing the way Motorola`s procurment process works.

      By Russ Arensman
      my-esm
      (09/01/2004 10:00 AM EST)


      Theresa Metty has never liked online auctions. Motorola Inc.`s first-ever chief procurement officer, Metty has long harbored concerns that unfettered price competition at auctions can damage a company`s relationship with valued suppliers and even encourage unethical behavior, such as using "ringers," or unqualified bidders, to manipulate prices.


      To understand her attitude, it helps to know that before joining Schaumburg, Ill.-based Motorola in November 2000, Metty was vice president of global procurement at IBM Corp. (Armonk N.Y.), where she worked for legendary purchasing guru Gene Richter — who definitely was not an auctions fan.


      "I had a real personal bias against auctions," Metty said. "The way they were being done by some companies was pretty bad stuff."


      It`s surprising, then, that Metty, 52, has become a grudging admirer of the practice. She softened her views after seeing the cost savings gained via online auctions while she was restructuring the supply chain of Motorola`s Personal Communications Sector (PCS), which makes cellular handsets. Since becoming the company`s senior procurement executive in March 2003, she`s had even more opportunity to appreciate the contributions auctions have made to a new companywide supplier negotiation and procurement system from Emptoris Inc. (Burlington, Mass.).


      That program is estimated to have saved Motorola more than $600 million in purchasing costs during the past two years.


      Metty insists, however, that there`s far more to the company`s new procurement system — the Motorola Internet Negotiation Tool (MINT) — than simply putting contracts out to bid on the Internet.


      "I get really upset when I hear people refer to this thing as an auction tool, because it`s not," she said. Nearly $10 billion of the $17 billion Motorola spent on purchases in 2003 was routed through the MINT system, Metty said, but auctions accounted for only about $2.4 billion, or approximately 14 percent of the total.


      "This isn`t just about auctions," Metty said. "It`s about making optimal strategic purchasing decisions."


      Whatever you call it, there`s no question that Motorola`s new approach to procurement has changed the way the company handles its purchases of goods, materials and services. This change has resulted in significantly lower procurement costs, one of the main ingredients in Motorola`s recent financial rebound.


      Besides saving money, the system has made Metty`s procurement staff more productive by automating many of the routine, time-consuming aspects of negotiating purchase agreements, such as requests for quotations (RFQs) and requests for information (RFIs). Thus, the staff has more time to cultivate supplier relationships and develop cost-effective purchasing strategies.


      "No human being, or 100 human beings, could have done the things that this tool does," Metty said. "It has forever changed my attitude about online procurement systems."


      The Institute for Operations Research and the Management Sciences (Informs) was equally impressed when it evaluated Motorola`s revamped procurement system in April. Informs chose Motorola and its supplier Emptoris over six other finalists to receive the organization`s 2004 Franz Edelman Award, which recognizes outstanding uses of operations research and management science to change organizations and people`s lives.


      "Overall, it`s a superb example of high-value, high-quality operations research," said John Milne, an IBM engineer who served as one of this year`s judges.


      Perfect storm


      Procurement inefficiencies weren`t the sole cause of Motorola`s difficulties when the technology industry plunged into recession a few years ago. But as sales declined sharply in 2001 and 2002 and the company struggled to reverse $6.4 billion in net losses, in part by shuttering plants and laying off more than 50,000 workers, its supply-chain managers found themselves in the hot seat. With the company`s survival on the line, those managers played a crucial role in helping Motorola weather what company president Mike Zafirovski calls a "perfect storm" of slumping demand, product missteps and a swollen, no-longer-viable cost structure.


      It wasn`t so much that Motorola`s procurement process was broken as that the company desperately needed to squeeze cost savings out of every function. Divided between decentralized, largely autonomous business units, its purchasing system was ripe for consolidation and better coordination. At the same time, new Internet-based procurement tools were creating opportunities to wring more productivity out of unwieldy negotiation and purchasing processes.


      One of the most stubbornly manual parts of Motorola`s procurement process was its supplier negotiations, in which teams of commodity managers met face-to-face with suppliers to negotiate contracts for the coming year. The meetings sometimes lasted for weeks, incurring significant travel costs for both buyer and suppliers. And with multiple criteria to consider, including product specifications, pricing, volume, scheduling, warranties, delivery details and countless other potential conditions, it often took weeks for commodity managers, using elaborate spreadsheets, to painstakingly evaluate the competing bids and award a contract.


      "Negotiations were such a horrible process that we did them as rarely as possible," said Metty. "We needed to do something different."


      By the time Metty arrived at Motorola, a team of senior supply chain managers from across the company already was exploring the potential for online negotiation and procurement, albeit cautiously. Quentin Samelson, director of Motorola PCS` e-supply strategy, said the company had rejected numerous offers to shift some of its purchasing to online auctions.


      "First of all, the savings they were promising [usually 10 percent to 20 percent] seemed way too good to be true," he said.


      Another worry was the potential for damaging the company`s supplier relationships.


      "Everything was kind of single-mindedly increasing competition to the point you were almost forced to negotiate on price only, not taking any partnerships into account," Samelson said.


      Despite those concerns, Motorola benchmarked online procurement systems at companies like General Electric, Hewlett-Packard and Sun Microsystems. Although most were still in early trial stages, several companies were getting encouraging savings from online reverse auctions. (A reverse auction resembles the familiar process of an eBay auction but flips the roles, with the buyer requesting a specific product or service and suppliers bidding for the right to sell it.)


      Pilot project


      To test the concept, Motorola in early 2001 started using electronic auctions to buy promotional items such as Motorola-branded pens and coffee mugs, as well as advertising and event-marketing services. The pricing of those purchases averaged 50 percent lower than previous contracts.


      When those events proved successful, organizers tried buying relatively small orders of printed-circuit boards and metal stampings. A third wave of tests confirmed the potential benefits on a far larger scale, as the company bought capacitors and resistors through a series of large auctions, the biggest involving more than $75 million worth of capacitors.


      "They all produced significant savings," recalled Rob Harlan, Motorola`s senior director of e-procurement, who took over the MINT project from Samelson in 2001. "We were amazed when we started getting savings beyond our expectations on things we had already tried to squeeze cost out of," he added.


      By the end of 2001, the benefits of the auction system were irrefutable. In less than a year, $500 million worth of purchases had been negotiated through 28 auctions, saving the company nearly 20 percent overall and more than 50 percent on some items.


      The procurement team had deliberately sought to score some early, big successes to help win over the inevitable skeptics and build support for the program. "We went after some pretty aggressive stuff early on," said Metty.


      She noted that the savings in some areas, such as office supplies, were almost laughably large: "We got 80, 90, 95 percent discounts."


      Although the initial results were promising, the pilot project also exposed shortcomings. Motorola started out using EBreviate software from A.T. Kearney Procurement Solutions (Chicago), which worked well for auctions but couldn`t link to an existing Motorola system that gathered information on companywide demand for specific commodities. Neither could the software issue RFQs and RFIs or conduct multistage negotiations.


      And, as Motorola sought to leverage its buying power by aggregating purchases from across the company, it sometimes needed to seek bids for 20,000 or more part numbers from dozens of suppliers in a single negotiation. Add to that the sheer size and complexity of Motorola`s purchasing activity (see "Motorola`s procurement challenge," page 41), and it`s easy to see why the company needed a robust, scalable solution.


      Beyond auctions


      In search of a tool that could handle the entire procurement process, Motorola sought proposals from eight leading software vendors in late 2001, including Emptoris, Ariba and Perfect Commerce. By early 2002, after careful evaluation, Emptoris was the unanimous choice.


      "Emptoris was the only company that met most of our requirements," said Harlan. The key advantage of its software was its ability to model complex procurement constraints and then use linear programming algorithms to calculate optimum contract awards


      Another attraction was the software`s compatibility with the company`s existing procurement methods. "Motorola`s been fairly successful in doing negotiations, especially for direct commodities. So we didn`t want to come in and completely change that process," said Ron Sorensen, a Motorola procurement project manager.


      Metty said one of the system`s most important benefits is the speed and ease with which buyers can evaluate multiple scenarios for contract awards. Such optimization once took days or weeks but now can be done in a few hours. Because the process is so much faster, buyers now have more time to consider the benefits of "bundling" discounts for buying multiple products from a single supplier, or the costs and benefits of awarding business to new, unqualified suppliers.


      Metty estimates that at least 20 percent of Motorola`s purchases prior to the new system were awarded in a non-optimal fashion. By non-optimal, she means the company was unable to take into account all the relevant factors when making a decision and, so, did not realize all the savings possible. "The beauty of this tool is it allows us to go after that 20 percent," she said.


      Samelson recalled one instance in which a Motorola purchasing manager in Florida tried an auction for labels, insulators and other paper-related items the company had been buying from more than 100 suppliers. Gathering data for the auction took several months, Samelson said, but it was worth the effort. "We saved tens of millions of dollars and cut our supply base to about 10 suppliers with a day`s worth of actual negotiations."


      Selling the system


      Getting Motorola`s top executives to approve the online procurement project wasn`t a big hurdle, since each business unit chipped in from its existing budget to share the system`s modest, $10 million cost.


      "It was crystal clear immediately that this thing was going to be a winner," said Metty, who reckons the system paid for itself the first few times it was used.


      A bigger challenge was winning over the company`s purchasing managers and suppliers — a necessity if Motorola was to maximize savings by routing as much of its purchases through the system as possible.


      "When you`re trying to put in something that affects people`s jobs, then you really have to show them the way," said Harlan, who became the program`s biggest booster during early adoption.


      Harlan`s team rolled out an ambitious plan to deploy the system quickly among a critical mass of internal users and suppliers. Nearly two dozen in-person training workshops were held in the United States, Europe and Asia during 2002, followed by 15 "train the trainers" sessions. By the end of that year, more than 300 Motorola purchasing staffers and 600 suppliers had been trained. In 2003, that grew to almost 600 staff and 1,200 suppliers. "Too often, change management gets the short end of the stick," said Harlan. "We didn`t let that happen."


      Frequent communications and opportunities for users to get hands-on experience with the system were key to Motorola`s adoption strategy. Senior purchasing managers were invited to learn about the system by observing auctions, while a monthly newsletter reported on the initiative`s progress. Each business unit designated "champions" to support and publicize the new system, and leaders who showed extra effort were rewarded with praise and even cash incentives.


      By 2003, most procurement staffers were required to include at least one e-negotiation goal in their annual performance objectives.


      Suppliers had little choice but to learn to use the new system, but Motorola conducted thousands of training sessions to ensure the vendors were comfortable with the technology. To maintain proficiency, suppliers must attend online training refreshers within a week of every auction, RFQ or other event.


      "Preparation is key. If they`re prepared and trained, then there`s no delay in getting those RFQs back," said Karen Lenahan, a Motorola program manager whose staff trains MINT users and supports them with a 24-hour global help line.


      Dani Mendez, regional sales manager for Rohm Electronics LLC (Dallas), praised Motorola for helping suppliers make a smooth transition to the new system. "Their support team does a great job," she said. While not a fan of auctions, Mendez said, Motorola`s system was easy to learn and continues to improve.


      Metty acknowledged that many suppliers start out with mixed feelings about the system. She said one Japanese vendor had bluntly expressed his hatred for MINT. But after explaining that he did not like competitors` seeing his bids during online auctions (suppliers` bids are visible but their identities are kept under wraps), the vendor admitted that he actually liked the efficiency and flexibility of the process.


      "Their margins are a little thinner now than they used to be," said Metty, "but, generally speaking, the suppliers like the fact that this isn`t just about price."


      Thanks to its training and promotion efforts, Motorola`s 2002 total of $1.6 billion procured through 270 auctions grew to $2.4 billion and 725 auctions the next year. Electronic RFQs and other nonauction activity grew even faster, from $5 billion in 2002 to $7.4 billion last year. "The adoption rate has been like nothing we`ve ever seen before," said Metty.


      Lessons learned


      One clear lesson for Motorola`s procurement team was that electronic auctions work great for procuring some products but offer little benefit for others.


      "We found that the best possible commodity to negotiate at an auction is one that you haven`t paid much attention to in the past," said Samelson. For Motorola, some of those neglected areas included the promotional items procured in the initial pilot auctions as well as labels and insulators, for which the company was able to save millions by purchasing through auction.


      What didn`t work well were auctions where few suppliers were competing, where switching suppliers would be costly or difficult, where Motorola was not an important customer to the suppliers and where demand in the market outstripped supply.


      "They`re really good when you have to conclude a quick, mostly price-oriented negotiation," said Samelson. "But the better the relationship you have with suppliers, the more strategic a relationship is, the more complex the part that you`re buying, the less it applies."


      Another lesson was the need to reassure suppliers that negotiations and auctions would adhere to strict ethical guidelines. Sorensen recalled one supplier that approached Motorola after losing an auction bid and offered an additional 5 percent discount. The offer was rejected.


      "We left money on the table," he said. "But they learned a lesson that we are going to operate ethically."


      Srinivas Bollapragada, senior operations research director for GE Research (Schenectady, N.Y.), who coached Motorola`s team in the final round of the Edelman competition, said that Motorola did an outstanding job of driving adoption of the Emptoris system and integrating that system with its existing procure-ment processes.


      "The implementation and execution are the key here," he said, noting that the software industry`s history is littered with examples of projects that have failed for lack of those ingredients.


      As Emptoris CEO Avner Schneur put it: "Buying the system is the easy part. Getting such a successful implementation and getting such a paradigm shift within an organization — that`s the challenge."


      Tim Minahan, vice president of supply chain research for the Aberdeen Group (Boston), has included Motorola in a soon-to-be-published study on best practices in e-sourcing. He praised the company for delaying its entry into online sourcing until it was confident it could ensure integrity and fair play and that it wouldn`t disrupt long-held supply relationships.


      Minahan nonetheless cautions companies not to view online procurement as a panacea. He likens it to "corporate liposuction" that can suck the fat out of inefficient supply markets but can`t substitute for strategy, execution and strong supplier relationships.


      "You can only do so much liposuction before you actually cause harm to yourself and to your company," Minahan said.


      Motorola officials aren`t worried about overdoing the strategy anytime soon. While the company thus far has negotiated more than $16 billion of purchases online in the past two years, nearly half its purchasing activity is still not routed through the system.


      "There`s still so much more we can do," Metty said. n


      Russ Arensman can be reached at arensman@rof.net.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 22:09:24
      Beitrag Nr. 7.387 ()
      Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man nur dann günstige Einstandskurse erzielen konnte, wenn man in fallende Messer hineingriff

      was für ein dämlicher schwachsinn!
      welche vergangenheit hatten und meinen sie denn, herr snag?
      sicher doch nicht ihre?
      denn ihre hat ja nur gezeigt, dass sie hohe
      verluste erzielen können.
      und den herrn buffett :D können sie auch nicht
      meinen.
      vielleicht meinen sie ja ihren herrn buffet?:laugh:
      auch die vielen textbomben können diesen
      blödsinn nicht verdecken.
      leider!
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 10:36:54
      Beitrag Nr. 7.388 ()
      Das ist auch sinnvoll, denn mit technerisches Spielerei ist bei Internet Capital kein Blumentopf zu gewinnen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man nur dann günstige Einstandskurse erzielen konnte, wenn man in fallende Messer hineingriff und völlig daneben lag, wenn man bei den ShortSquezze aufsprang, was die technischen Signale nahelegten. Langfristig käme man auch damit in die Gewinnzone, aber nicht die Wie-werde-ich-in-Fünf-Minuten-reich-Anleger, die da aufsprangen - denn die verkaufen aufgrund der technischen Signale beim ersten Rücksetzer.

      -----------------------------------------------------------

      Das Problem ist doch,
      dass bei ICGE bis zum heutigen Zeitpunkt
      mit "keiner" Spielerei
      irgend etwas zu gewinnen ist/war.

      Und es ist "nicht" sinnvoll,
      keine Aktien zu verkaufen,
      wenn der Wert nach Kauf
      mächtig nach Süden geht.

      Immerhin gibt es hier User,
      die eine ICGE bei damals weit über 0.60€ (vor Split) kauften
      und somit auf deftigen Buchverlusten sitzen.
      Schon damals sagte ich,
      dass auch bei ICGE durch SL Verluste "begrenzt" werden sollten.

      Wir sprechen hier immerhin von mehr als -50% Verluste,
      die nicht sein mussten.
      Warum sollte ICGE den eine Ausnahme
      gegenüber einem normalen Verhalten bez. Investment darstellen?

      Dieser gebetsmühlenhaft wiederholte Satz...
      "wie werde ich in Fünf-Minuten-reich"
      ist angesichts der Realität ein einziger Witz.

      Das Motto hier sollte doch eher...
      "wie verhindere ich übelsten Buchverluste"
      benannt werden.
      Den von hvs1 benannten Satz
      "keine einzige Aktie wird verkauft"
      sollte man daher immer im Kontext sehen, liebe Freunde.

      Wer gerade Mal auf -5% bis -10% Buchverlusten sitzt,
      kann ja abwarten was so geschehen sollte.
      Aber wenn bei einem Käufer eine Position auf eine gewisse Verlustmarke zuläuft,
      kann man nicht einfach sagen
      ich sitze das aus, egal was geschehen mag
      und ich halte alle Shares,
      egal wohin die Reise geht.

      Kein versierter Anleger würde so handeln.
      Jedenfalls keiner,
      dem seine Verluste nicht völlig am Arsch vorbei gehen.
      (wenn sie denn vorhanden sein sollten)

      Wenn ich schon schreibe, das ich keine einzige Aktie verkaufe,
      dann sollte ich schon dazu sagen,
      aus "welchen Gründen" dies so ist.
      Ansonsten steht so eine Aussage völlig unflexibel und losgelöst im Raum,
      egal was geschieht.

      Keine Strategie, die ich präferieren würde. ;)
      Aber das muss schliesslich jeder selbst für sich entscheiden.
      Ist ja Ihr Geld.......

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 13:39:19
      Beitrag Nr. 7.389 ()
      Es schon absurd, dass da einige über hvs1 herziehen, die noch keine einzige fundamentale Aussage über Internet Capital zustande gebracht haben und mit bisher keinem einzigen Satz die fundamentale Unterbewertung begründet haben.

      hvs1 würde sich sicher in den Allerwertesten beißen, wenn nach einer eventuell in Kürze anstehenden Meldung über Linkshare diese fundamentale Unterbewertung noch manifester wird.

      Denn es ist sehr wahrscheinlich, dass wir jetzt zum dritten Mal hintereinander zu Linkshare noch im Semptember eine Meldung bekommen, wie sie schon zweimal im September kam, z.B. im September 03:


      LinkShare Corporation Named New York`s #1 Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program for Second Consecutive Year

      New York, NY - September 26, 2003- For the second consecutive year, LinkShare Corporation, the leader in performance-based marketing, has been awarded the highest ranking in Deloitte & Touche`s prestigious Technology Fast 50 program for the New York area, a list of the top 50 fastest growing technology companies in the region by Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms. LinkShare is the only company in the program`s history to have received the highest ranking for 2 consecutive years.


      The 26,268 percent growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.

      Zwar werden da keine 26.000% oder gar 32.000% mehr stehen, aber eine Zahl um die 15.000% könnte ich mir von 1999 bis 2003 schon vorstellen. Ob man dann noch das am schnellsten gewachsene Unternehmen in diesem Zeitraum wäre, weiss ich nicht, aber unter den ersten drei dürfte man damit noch immer liegen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 13:43:01
      Beitrag Nr. 7.390 ()
      Im Nachhinein ist es leicht mit erhobenen Zeigefinger zu sagen,ich habe Euch ja gewarnt.
      Es hätte auch ein ganz anderer Kursverlauf erfolgen können.Klar haben manche mit ihrer Prognose recht gehabt,aber wissen konnte es keiner.
      Übrigens haben ja eine Menge Techwerte in den letzten Woche viel mehr Verluste gemacht wie ICGE.
      Ich denke mit solchen Diskussionen kommen wir auch nicht weiter.Klar ist ICGE bis jetzt nicht gerade ein lohnendes Investment gewesen,ich bin aber sehr zuversichtlich das es so wird.Die Daten sprechen für sich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 13:50:48
      Beitrag Nr. 7.391 ()
      neuer Thread, altes Spiel,alte(neue) Verlierer, nichts dazugelernt:D

      Paradeaussage:Übrigens haben ja eine Menge Techwerte in den letzten Woche viel mehr Verluste gemacht wie ICGE.

      korrekt, es soll Techwerte geben, die verlieren hin und wieder noch mehr als Icge, aber man braucht sich nicht damit zu schmücken, daß es noch 5 schlechtere Investments aus 100.000 gegeben hat in den letzten 3-4 Jahren ;)

      hier wird sich nie etwas ändern, bis in 12 Monaten

      Freunde der Sonne :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 14:17:35
      Beitrag Nr. 7.392 ()
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 14:58:06
      Beitrag Nr. 7.393 ()
      @snag

      Es schon absurd, dass da einige über hvs1 herziehen,
      die noch keine einzige fundamentale Aussage über Internet Capital zustande gebracht haben
      und mit bisher keinem einzigen Satz die fundamentale Unterbewertung begründet haben.


      -----------------------------------------------------------------------------------------

      Hören Sie bitte auf
      solch blühenden Unsinn zu behaupten.
      Hier zieht niemand über einen User (hvs1) her,
      sondern es steht eine Aussage zur Diskussion,
      (keine einzige Aktie wird verkauft)
      die ich so nicht treffen würde.
      Und dies bezieht sich auf "alle" Aktien
      und hat also mit ICGE im besonderen
      überhaupt nichts zu tun.

      Wer gerade Mal auf -5% bis -10% Buchverlusten sitzt,
      kann ja abwarten was so geschehen sollte.
      Aber wenn bei einem Käufer eine Position auf eine gewisse Verlustmarke zuläuft,
      kann man nicht einfach sagen
      ich sitze das aus, egal was geschehen mag
      und ich halte alle Shares,
      egal wohin die Reise geht.


      Was eine solche Aussage
      mit vorhergehenden "fundamentalen" über ICGE zu tun hat,
      können wahrscheinlich nur Sie selbst erklären.
      Hören Sie also bitte auf hier Öl in`s Feuer zu giessen.
      Übrigens geht es "ausschliesslich" um den Kontext diesbezüglicher Aussage
      und "nicht" um irgend einen User.
      Sie sind offensichtlich nicht in der Lage
      einen einzigen Satz zu nicht nur zu lesen,
      sondern auch zu verstehen.

      Da fällt mir ehrlich gesagt
      nicht mehr sehr viel ein.
      Sie sind und bleiben ein "Brandstifter",
      der ausschliesslich in "Kriegsszenarien denken kann.
      Armes Deutschland.

      Ich hoffe doch sehr,
      dass sich hvs1 von solchem Blödsinn nicht anstecken lässt.
      Allerdings gehe ich davon aus,
      dass er zu eigenen Gedanken
      und somit zu einem eigenen Urteil fähig ist... ;)

      Keine Grüsse Sie Zündelmeister...Sie...

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 15:13:10
      Beitrag Nr. 7.394 ()
      @kiew

      Im Nachhinein ist es leicht mit erhobenen Zeigefinger zu sagen,ich habe Euch ja gewarnt.
      Es hätte auch ein ganz anderer Kursverlauf erfolgen können.Klar haben manche mit ihrer Prognose recht gehabt,aber wissen konnte es keiner.
      Übrigens haben ja eine Menge Techwerte in den letzten Woche viel mehr Verluste gemacht wie ICGE.
      Ich denke mit solchen Diskussionen kommen wir auch nicht weiter.Klar ist ICGE bis jetzt nicht gerade ein lohnendes Investment gewesen,ich bin aber sehr zuversichtlich das es so wird.Die Daten sprechen für sich.


      -----------------------------------------------------------------

      Meine Güte, kiew.
      Was glauben Sie
      könnte ich zu solchen Aussagen noch bemerken
      ohne unhöflich werden zu wollen?

      Es ist "nicht" einfach
      im Nachhinein recht zu haben.
      Davon abgesehen ist es wichtiger,
      "falsche" Einschätzungen in meine "zukünftige" Handlungsweise
      einfliessen zu lassen.
      Und es geht auch darum,
      wer in all den Jahren "was" behauptete
      und wie er etwas "begründet" hatte.

      Soll ich einem User Glauben schenken,
      dessen Aussagen über Jahre brutalstmöglich ad absurdum geführt wurden?
      Wenn "Sie" dies so machen wollen,
      dann nur zu.
      Aber verlangen Sie bitte nicht von all den Anderen hier,
      dass Sie Ihrem Beispiel folgen mögen. ;)

      Vor allem nicht von Usern,
      die eine Rendite
      und nicht höchstmögliche Verluste erwarten.

      Und Sie zäumen das Pferd von hinten auf,
      wenn Sie sagen,
      dass ICGE bis jetzt kein lohnendes Invest wäre
      und Sie zuversichtlich sind,
      weil die "Daten" für sich sprächen.

      Sorry, aber fast alle User hatten mit diesem Stock üble Buchverluste (oder echte).
      Von "lohnend" kann also überhaupt keine Rede sein.
      Und die von Ihnen strapazierten "Daten"
      sehen für den gemeinen Aktionär so aus,
      dass er auf massiven Buchverlusten sitzt.

      Das und nur das zählt für mich im Moment, mein Freund.
      Mit Ihrer Annahme,
      dass dies alles noch "wird",
      werden Sie jemandem,
      der auf ca. -50% Verlusten sitzt,
      recht wenig Trost spenden können.

      Ihrer Argumentation kann ich nicht nur "nicht" folgen,
      sondern muss mich fragen,
      welche Intention Sie da eigentlich verfolgen?
      Durchhalteparolen...?

      Bitte klären Sie mich auf, kiew....

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 15:19:16
      Beitrag Nr. 7.395 ()
      Am Sonntag hatte ich hier das nachstehende Posting reingestellt:

      "7046 von snag 11.09.04 10:11:30 Beitrag Nr.: 14.258.496 14258496
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP

      Ich gehe einmal davon aus, dass die Wahrheit aus einem der vorstehenden Postings hier einige so agressiv gemacht hat. Ihre erinnert Euch sicher noch dran:

      " Nachdenken rentiert sich, blättert einmal einige Seiten zurück und rechnet nach, wieviel Kohle ihr verloren habt, wenn Ihr den " Ratschlägen" von Skatspieler gefolgt seit. Und Ihr seid schließlich immer noch nicht drin. Wenn die Shortseller am Montag in Deutschland nichts verkaufen, wie schon einmal als sie 10.000 Stück zu Sonderpreisen unters Volk brachten, wird ein Einstieg in Frankfurt eben schwierig. Da würde ich schon zweigleisig fahren: Mit einem Teil der geplanten Summe mit einem niedrigen Limit, um vielleicht ein Sonderangebot der US-Shortseller in Frankfurt mitnehmen zu können, und einem höher angesiedelten Limit, um den Zug nach oben nicht zu verpassen."

      Fakt ist, dass die US-Shortseller bei einer Reihe von US-Aktien über die vorlaufenden deutschen Börsen nach Auffassung vieler US-Unternehmen Manipulationsversuche unternehmen. Ein Dorn im Auge sind diesen Unternehmen und der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC dabei die Sitten im deutschen Freiverkehr. Nun ist es nicht so, dass es bei dem Buchstaben des Gesetzes nach sittenlos zugeht, auch hier gelten die Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes. Nur gibt es da ein kleines Problem - und deshalb haben die Amis recht: Die deutschen Aufsichtsbehörden setzen das existierende Recht nicht um. Nach dem Wertpapierhandelsgesetz ist beispielsweise nicht zulässig, kurz vor Beginn des Handels auf Island massiv Papiere im deutschen Freiverkehr unter Preis auf den Märkt zu werfen - mit dem Motiv, die Anfangskurse in den USA nach unten zu pflegen. In den letzten Wochen konnte man das z.B. bei Internet Capital einmal besonders drastisch erleben, dass in Frankfurt 10.000 Stück zu einem Sonderpreis (gut für uns, wenn wir zugeschlagen haben)abgeladen wurden, obwohl man in den USA kurz darauf einen 5% höheren Kurs auf Island hätte erzieln können. Dass so etwas schwer zu kontrollieren ist, ist mir schon klar. Aber wenn die Manipulation und der Verstoß gegen das Wertpapierhandelsgesetz so offensichtlich sind, muss man sich nicht wundern, wenn die Amis sauer sind. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein US-Unternehmen gegen eine deutsche Börse, die diese Praktiken nicht unterbindet, Klage erhebt - vor einem US-Gericht würde das teuer.

      Und jetzt die Verbindung zu unserem Board. Ich haben beobachtet, dass immer dann, wenn ich diesen Sachverhalt angesprochen habe, meine Person durch seltsame Postings zu unterminieren versucht wurde. Es geht vermutlich in diesem Zusammenhang vermutlich gar nicht um Internet Capital, sondern gegen die von mir angeprangerten Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz beim Handel von US-Aktien im detuschen Freiverkehr im allgemeinen, die offensichtlich nicht an die Öffentlichkeit sollen. Dabei ist das dringend erforderlich, weil sonst der Handel von US-Aktien im deutschen Freiverkehr generell in Frage gestellt ist."

      Und genau den oben dargestellten Sachverhalt hatten wir heute zum wiederholten Male bei Internet Capital in Frankfurt. Da wurden um 13.00 Uhr, ehe auf Island in den USA langsam die ersten Kurse erscheinen 10.000 Stück zu 4,65 gehandelt - also ziemlich genau die von mir angeführten 3% unter dem US-Preis, was nicht nachvollziehbar ist, da in den USA die Kursstellungen schon wesentlich höher waren. Wenn ja jemand in Deutschland etwas von den 10.000 Stück zum Sonderpreis abbekommen hätte, wäre an sich nichts dagegen zu sagen. Ich vermute jedoch, dass Käufer und Verkäufer identisch waren - und man damit den ersten Kurs auf Island beeinflussen sollte, der bis jetzt noch nicht zsutande gekommen ist - völlig unnatürlich. Nach dem Wertpapierhandelsgesetz ist ein obiges Geschäft, wie von mir hinsichtlich der 10.000 Stück geschildert, unzulässig. selbst wenn niemand direkt geschädigt wird (indirekt selbstverständlich). Da dies bei Internet Capital schon mehrmals so gelaufen ist, ist es mir unverständlich, dass die Handelsüberwachungsstelle an der Börse und auch die Überwachung des Bafin nicht eingegriffen hat.

      Fazit: Die Vorwürfe aus den USA gegen den deutschen Freiverkehr sind also voll berechtigt. Ein Klage eines US-Unternehmens gegen eine deutsche Börse ist nur eine Frage der Zeit, denn das in Deutschland geltende Börsenrecht ist ja das mindeste, was man beachtet sollte.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 15:20:22
      Beitrag Nr. 7.396 ()
      Frei nach Mäxchen Frisch:

      Biedermann und der Brandstifter



      Es grüßt ganz lieb der uny, alle!
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 15:28:34
      Beitrag Nr. 7.397 ()
      Biedermann klingt nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 15:56:54
      Beitrag Nr. 7.398 ()
      Biedermann klingt nicht schlecht.

      Sie fühlen sich doch hoffentlich nicht angesprochen. :laugh:

      HM

      Und schöne Grüsse in die Bretagne ;)

      http://www.bretagne-links.de/
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:04:46
      Beitrag Nr. 7.399 ()
      Zwar verliert ICGE aktuell

      5,74$ -2,05%

      Das BUY/Sell steht aber bei 17/38 :eek:
      Man beachte diesen immer besseren Wert!

      Weiterhin gehe ich von steigenden Kursen aus !
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:14:43
      Beitrag Nr. 7.400 ()
      Barclays hält schon fast 10% der Internet Capital-Aktien. Das haben wir wegen der Überschreitung der 5%-Grenze erfahren. Von Fideltiy haben wir noch keine Informationen. Aber warum sollte die nicht auch schon inzwischen drin sein und weitere Aufstockungen planen. Denn dass die den Internet-Sektor für aussichtsreich halten, zeigen die Engagements bei Yahoo und wie nachstehend angeführt bei Google. Auch bei Ebay haben sie große Anteile. Und schließlich ist Internet Capital von vielen Bewertungszahlen her um das Zehnfache (Kurs-Buchwert-Verhältnis, Kurs-Umsatz-Verhältnis) preiswerter.


      "Yahoo-Investor schnappt sich Google-Aktien

      Von Martin Fiutak
      ZDNet mit Material von pte
      13. September 2004, 17:31 Uhr
      Ihre Meinung zum Thema

      Plan für "demokratische Aktionärsbasis" gescheitert
      Die US-Investmentgruppe Fidelity, die unter anderem an Yahoo beteiligt ist, hat sich ein Viertel aller verfügbaren Google-Aktien geschnappt. Damit gilt der Plan der Gründer der Suchmaschine, eine "demokratische Aktionärsbasis" zu schaffen, in der Kleinanleger die dominierende Stellung haben, zunehmend als gescheitert, berichtet die "Financial Times".

      Damit zeige sich auch, dass Googles Börsengang, der alternative Wege beschreiten sollte, immer mehr die Züge eines ganz normalen Initial Public Offering annehme. Google hatte gehofft, dass bei seinem Börsengang vor allem Kleinanleger zum Zug kommen und Investoren wie Fidelity, eine der mächtigsten US-Investmentgruppen, draußen bleiben. Fidelity dürfte die Gunst der Stunde genutzt haben, als Google aufgrund des eher flauen Publikumsinteresses seine Ambitionen zurückschrauben und den Preis für die Aktien senken musste.

      Insgesamt hat Fidelity, wie aus einem Report an die Börsenaufsicht hervorgeht, 5,2 Millionen Google-Aktien mit einem Wert von beinahe 550 Millionen Dollar gekauft. Damit gelangten 27 Prozent der beim IPO angebotenen Anteile in die Hände des Bostoner Unternehmens. Wann der Kauf erfolgte, ob im Zuge der Auktion oder in den darauf folgenden Tagen, ist unklar. Fidelity ist bisher schon einer der größten Internet-Investoren und hält acht Prozent am Google-Konkurrenten Yahoo sowie 3,5 Prozent an Amazon und zwei Prozent an Ebay."

      Der Unfug, der von Financial Times verzapft wird, ist nicht mehr zu überbieten. Nirgendswo sind die Google-Aktien demokratischer gestreut als bei der größten Fondsgesellschaft der Welt - die gerade den Normalbürger bedient.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:23:35
      Beitrag Nr. 7.401 ()
      @ B2B

      Das Volumen ist heut erstaunlich hoch !!!

      Bereits in den ersten 45 min haben wir 1/4 des gestrigen Volumens erreicht !

      Aktuell: 52.345 Stck Shares matched 16:15 Uhr
      Gestern: 204.281 22:00
      ---------------------------

      Denek der Tag ist mit entscheident für den weiteren Kursverlauf!
      Ein Tag mit Verlusten bei erhöhten Volumen,spricht eher weniger für einen Anstieg....oder?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:32:01
      Beitrag Nr. 7.402 ()
      Zu beobachten ist, das die größeren Orders VERKÄUFE sind !!!!

      Bin gespannt wie die Aktie das verkraftet...

      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:35:17
      Beitrag Nr. 7.403 ()
      @herr.motzki,

      Sie schaffen wohl mit allen psychologischen Tricks, um mich von der Arbeit abzuhalten. Nach 15 Tagen Bretagne liegt doch noch einiges auf meinem Schreibtisch. Da können solche "Links" ganz schön (zeit)räuberisch sein! :)



      Trotzdem natürlich vielen Dank. Gwenn ha du! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:36:56
      Beitrag Nr. 7.404 ()
      Das mit dem hohen Volumen ist leicht zu erklären. Morgen ist der 15. des Monats, an dem die Shortsellling-Positionen gemessen werden, zumindest die durch Aktienleihe gedeckten. Das nackte Shorting, das meines Érachtens bei Internet Capital überwiegen dürfte, wird nach meinem Kenntnisstand nicht erfasst.

      Vermutlich ist auch das gedeckte Shorting so umfangreich, dass bei der Veröffentlichung (einige Tage später) die Anleger erkennen könnten, dass aufgrund der natürlichen Angebots-/Nachfragekonstellation der Kurs höher wäre. Man hat also heute in der Anfangsphase alles versucht, um den Kurs nach unten zu schaukeln, die vermutlich illegale Aktion (Verstoß gegen das Wertpapierhandelsgesetz) in Frankfurt eingeschlossen. Das funktioniert aber nicht mehr so richtig, weil inzwischen der Free Float zu klein ist. Daher werden wir meines Erachtens heute oder morgen über sechs US-Dollar landen (wegen den Eindeckungen der Leerverkäufe) und diejenigen, die auf die "Ratschläge" von Skatspieler und Motzky gehört haben, gucken noch mehr in die Röhre, als sie das eh schon tun. Die "Ratschläge" waren also mehr Schläge als Rat.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:40:05
      Beitrag Nr. 7.405 ()
      @B2B

      Der Marke von 5,70 USD messe ich keine allzugreosse relevanz bei.

      Ich denke, dass erst ein Nehmen der 6 USD-Marke weiteres Aufwärtspot. freisetzt.

      Grüsse vom Skatspieler ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:49:40
      Beitrag Nr. 7.406 ()
      @uny

      Selbst Gott hat am 7.Tage
      die Füsse "baumeln" lassen.. ;)

      Und ein Blick nach "Armorika"
      ist immer "lohnenswert" :)

      greetings

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:57:57
      Beitrag Nr. 7.407 ()
      Daher werden wir meines Erachtens heute oder morgen über sechs US-Dollar landen
      (wegen den Eindeckungen der Leerverkäufe)
      und diejenigen, die auf die " Ratschläge" von Skatspieler und Motzky gehört haben,
      gucken noch mehr in die Röhre, als sie das eh schon tun.
      Die " Ratschläge" waren also mehr Schläge als Rat.


      ---------------------------------------------------

      Mit "Schlägen", scheinen Sie sich gut auszukennen,
      was als jahrelanger "Longertermer" von ICGE
      ja auch kaum verwunderlich scheint.
      Und selbst "wenn" ICGE bei 6.00$ stehen sollten,
      sind wir noch immer ca. 100% von dem Kurs entfernt,
      als ich Ihnen eine SL-Strategie nahe gelegt hatte.

      Von daher sind Ihre Worte nichts als unsinniges Geblubbere,
      (genauer gesagt "Wahrheitsverdrehung")
      von einem,
      dem der Arsch wg. "Average"
      so richtig auf Grundeis gehen sollte.

      Da wäre Mal wieder eine deftige "Beschwerde"
      bei der BAFIN fällig, snag.
      Denn ohne die internationale Mafia
      aus MM/Shortseller+Basher,
      würde Ihre Perle vermutlich
      schon längst jenseits der 50 $ schweben, oder... ;)


      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:12:04
      Beitrag Nr. 7.408 ()
      Die Aktie kommt nicht von der Stelle...

      5,73$ -2,22%

      Wann läßt der Verkaufsdruck nach ????
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:14:42
      Beitrag Nr. 7.409 ()
      Wann läßt der Verkaufsdruck nach ????

      Wenn mehr "Käufer" als "Verkäufer" am Markt sind !!

      Und wenn die "Mafia" endlich von ICGE lässt... ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:20:56
      Beitrag Nr. 7.410 ()
      @DK

      Die Aktie kommt nicht von der Stelle...

      Das sehe ich völlig "anders"



      Von ca. 10.00 $ auf 4.12 $
      würde ich schon als "Bewegung" bezeichnen.

      Wenn auch in die "falsche" Richtung... :rolleyes:

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:22:54
      Beitrag Nr. 7.411 ()
      B2B
      und herr.motzki,

      ganz einfach,ich gehe kurzfristig von steigenden Kursen
      aus und deshalb wird keine einzige ICGE-Aktie verkauft.
      Muß man eigentlich alles schwieriger machen,als es ist?

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:32:42
      Beitrag Nr. 7.412 ()
      @ DK

      Es lohnt nicht alle 25 Sekunden immer auf den Kurs zu schauen!
      Abwarten....Das Buy/Sell ist mit 17/38 immer noch gut...die Aktie wird noch nach oben gehen!
      Allerdings nicht mehr sehr weit (siehe Skatspieler)

      Das Volumen ist im Vergleich zu den letzten Monaten ein Witz!

      @ Skatspieler

      Auch ich finde die Marke von 5,70$ völlig sinnlos!

      ICGE hat einen Widerstand bei 5,75$ überwunden, woran ICGE Intraday am 5 Aug,20 Aug,23 Aug,24 Aug,2 Sep,9 Sep scheiderte!

      Der Ausbruch am 10 September wurde durch Schlußkurs über dieser Marke bestätigt!

      Zur Zeit fehlt mir aber immer noch das Volumen, was diesen Ausbruch bestätigt! Deshalb geb ich einer ICGE nicht mehr all zu viel Potential! Bis in die Nähe der 6,30$ Marke würde ich den jetzigen kleinen Aufwärtstrend schätzen.


      Ohne Volumen ist da Schluß & auf jedem FAll wieder mit fallenden Kursen zu rechnen!
      ------------------------------------------------

      @ all

      Sollte sich etwas ändern gebe ich rechtzeitig bescheid !
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:50:07
      Beitrag Nr. 7.413 ()
      ganz einfach,ich gehe kurzfristig von steigenden Kursen
      aus und deshalb wird keine einzige ICGE-Aktie verkauft.
      Muß man eigentlich alles schwieriger machen,als es ist?

      hvs1


      Nein, natürlich nicht.
      Und auch gehe ich davon aus,
      dass Sie gewichtige Gründe für Ihr Verhalten haben.

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 19:02:41
      Beitrag Nr. 7.414 ()
      Volumenvergleiche auf lange Sicht machen bei Internet Capital keinen Sinn, z.B. eine Orientierung am Drei-Monats-Durchschnitt, da sich der Free Float gedrittel hat - was außerordentlich positiv ist.

      Wenn man Volumenvergleiche anstellt, dann vielleicht für einen kurzen Zeitraum, wo der Free Float schon ähnlich niedrig war wie heute.

      Im übrigen scheinen die Shortseller das Eindecken aufgegeben zu haben und nehmen in 10 Tagen die Meldung eines hohen Shortselling-Bestandes in Kauf. Das heißt, dass sie versuchen werden in den nächsten 10 Tagen von ihren offenen Positionen herunter zu kommen. Daher würde ich nicht darauf setzen, dass wie häufig in den letzten zwei Jahren unmittelbar an den Tagen nach dem 15. zusätzliches Angebot von den Shortseller kommt, da es bis zur Meldung jetzt wieder einen Monat dauert. Bis vor über einem Jahr habe ich viermal mit ca. 5% meines Bestandes dieses Muster auszunutzen versucht. Es klappte zwar jedesmal, aber es blieb nur etwas mehr als die Spesen hängen - und man muss auch die Spekufrist noch im Auge haben, d.h. es bringt kaum etwas. Im September würde ich mich allerdings vor so etwas hüten, denn war in der Vergangenheit immer Linkshare-Time, weil da in 2002 ein Wchstum von 32.000 und in 2003 ein Wachstum von 2003 für die vorhergehenden Fünfjahreszeiträume gemeldet wurde.

      Und genau dieses Ereignis steht vor der Tür. Wenn man sich einmal den folgenen "Zwischenbericht" ansieht, in dem allerdings nur qualitativ, nicht quatitativ argumentiert wird, könnte ich als Shortseller schon zum Hosenscheisser werden.

      E-Commerce Experts Laud Pay-for-Performance as Most Effective Method for Garnering Online Revenues
      Tuesday June 29, 8:05 am ET
      All-Star Panel of Online Business Professionals Gather at LinkShare Symposium, Warn that Fraud, Spyware Could Derail Explosive Growth


      NEW YORK, June 29 /PRNewswire/ -- Pay-for-performance partnerships through affiliate websites offer online merchants the best opportunity to grow their revenues, but excessive fraud, spam and the proliferation of spyware could cause significant, lasting damage to the industry, according to an all-star panel of e-commerce authorities.

      Speaking at an invitation-only conference hosted and organized by LinkShare Corporation, a leading performance-based marketing company, the panel -- Kent Anderson, President of macys.com; Scott Blum, Founder and CEO of Buy.com; Carrie Johnson, Senior Analyst, Forrester Research; Adam Dell, Managing General Partner, Impact Venture Partners; and Stephen Urquhart, Utah House of Representatives -- agreed that affiliate programs may outpace search as a cost effective means to drive traffic, that pay-for-performance represents the best way to motivate online business partners, and that proper measurement of online traffic and purchases is critical.

      The annual New York City conference, which drew over 800 online executives and industry analysts, also featured noted marketing authority and author Sergio Zyman, who delivered the keynote address and Internet expert Omar Wasow of NPR and WNBC-TV, who served as the moderator for the panel.

      "Pay-for-performance affiliate marketing in the real world has a name -- it`s called commissioned salespeople [and] they`re the most productive people in your stores," said Macys.com`s Kent Anderson. "Our fastest-growing areas in the stores, our best-run stores, are typically commission-oriented and I think there`s an analogy there because you have a highly motivated sales force."

      Forrester`s Johnson concurred, saying that the most successful online retailers view affiliates as a sales force that needs to be educated rather than just another low cost advertising channel.

      "This is especially important as you get down to things like `Friendster` and social networking," noted Johnson. "As you get granular into those communities, they can tell when you`re faking or throwing around random brands."

      Johnson highlighted affiliates` role in building strong brands, citing Overstock.com as an example of a company that had successfully utilized affiliates to create widespread consumer awareness without the benefit of brick-and-mortar stores.

      Buy.com`s Blum said he believes it will become increasingly important for companies to switch from a pay-for-click model to one that rewards performance, like the affiliate partnership model that LinkShare utilizes. Blum cited the effectiveness of Buy.com`s relationships with its affiliates in the LinkShare Network as proof of the strength of the model.

      While extolling the virtues of pay-for-performance in online commerce, the group was unanimous in its assessment that fraud, spyware and spam all represent a growing problem that could undermine the confidence of online shoppers. In addition to the law drafted by conference panelist Representative Stephen H. Urquhart, from the Utah House of Representatives, panelists predicted more legislation aimed at combating this threat to consumer confidence and industry growth.

      "The first and most important issue in all of this is the notion of trust," said Impact Venture Partners` Dell. "For the Internet to continue to develop and emerge as a viable distribution channel for retail commerce, trust is something that needs to be nurtured."
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:07:17
      Beitrag Nr. 7.415 ()
      Bei Google passiert das, was ich von wütendem Protestgeheul von Motzky und Co. begleitet, immer angekündigt haben, die immer noch nicht begriffen haben, dass das Internet wichtiger ist als die Erfindung des Hosenträgers.

      Price 109.9400
      Time 13:55:51.070
      TODAY`S ACTIVITY
      Orders 68,780
      Volume 822,724

      Milliardenumsätze und Gewinne von Hunderten Millionen werden ignoriert und als Luftschlösser deklariert, obwohl Hunderte von Millionen Google, Yahoo und Ebay täglich nutzen und alles was um Informationen herum aufgebaut ist, in den entwickelten Nationen schon mehr als 50% zum BIP beiträgt - viele haben immer noch nicht den Sprung vom Kartoffelacker geschafft, Henry Morgenthau wäre entzückt. Bei Internet Capital sind wird bescheidener, aber wenn wir die Zahlen herunterbrechen, ist Internet Capital um den Faktor zehn unterbewertet, obwohl die Umsatzrendite von Linkshare, Internets Capitals bestem Pferd im Stall, um ein Mehrfaches höher ist als die von Google.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:10:45
      Beitrag Nr. 7.416 ()
      Meine Vermutung ist, dass der Frust über erlittene Verluste aus den Hochzeiten der New Economy bei vielen den nicht rational begründbaren Umgang mit Internetwerten verursacht - statt kühlem Verstand und emsiger Recherche, herrscht hier ausschließlich Emotion und Angst, dass vielleicht andere jetzt die große Kohle machen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:28:20
      Beitrag Nr. 7.417 ()
      #7124 + #7125

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:46:20
      Beitrag Nr. 7.418 ()
      #7125

      grobes Foulspiel

      Avatar
      schrieb am 14.09.04 21:02:32
      Beitrag Nr. 7.419 ()
      Meine Vermutung ist, dass der Frust über erlittene Verluste aus den Hochzeiten der New Economy bei vielen den nicht rational begründbaren Umgang mit Internetwerten verursacht - statt kühlem Verstand und emsiger Recherche, herrscht hier ausschließlich Emotion und Angst, dass vielleicht andere jetzt die große Kohle machen. :laugh:

      ----------------------------------

      Morgen früh,
      werde ich mein (neues) Grundstück am Zessener See aufsuchen
      (Sponsored by PUMA)
      um mich um meinen neu angelegten Teich zu kümmern.

      So also sieht ein Überbleibsel
      aus meinen "Hochzeiten" mit üblen Verlusten aus.
      600m² prächtiges Land
      direkt am See mit fantastischem Sonnenuntergang.

      Wenn ich mir dann morgen abend
      (Sunset inclusive)
      ein kühles Warsteiner schmecken lasse, :lick:
      werde ich dessen eingedenk sein,
      was Sie hier von sich geben.
      Und ich werde mir ein mildes Lächeln
      wohl kaum verkneifen können. ;)

      Viel Spass noch mit Ihren fulminanten Gewinnen
      der letzten Jahre wünscht wie immer...

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 21:23:02
      Beitrag Nr. 7.420 ()
      ich habe auch grosse angst :eek:, dass snag jetzt
      die große kohle :eek: macht.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 21:27:40
      Beitrag Nr. 7.421 ()
      Ob long oder short , Snags Kohle geht fort ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 21:41:03
      Beitrag Nr. 7.422 ()
      So sieht ein Traum eines ICGE-Aktionärs aus...




      ... und so die Realität :D:


      Trotz steigendem Nasdaq Composite kommt ICGE nicht so richtig in die Gänge:


      Grüsse vom Skatspieler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 22:56:18
      Beitrag Nr. 7.423 ()
      Das sind halt die Reaktionen der Frustgemeinde, die Internet Capital für 4240 oder Commerce One und ähnliche Werte zu ähnlich hohen Preisen gekauft haben. Statt sachlicher Argumentation zu fundamentalen Daten regiert da nur der Frust und die Angst, dass andere mit Werten, bei denen sie ihr Vermögen getausendstelt haben, verzehnfachen - eigentlich ganz menschlich. Aber man sollte das schon den Lesern erklären, um sie nicht ihre Chancen zu berauben.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 23:09:08
      Beitrag Nr. 7.424 ()
      Wenn Ihr Euch die einmal die letzte Reihe der Zahlen zu Internet Capital anseht, könnt Ihr mit 24,36% die Prozentzahl entdecken, die Euch Skatspieler mít seinem Erscheinen gekostet haben könnte, wenn Ihr seinen "Ratschlägen" (mehr Schläge als Rat) konsequent gefolgt wärt.

      Eröffnung 4,78 Schluss 4,85 13.09.
      Tageshoch 4,80 52W Hoch 6,43 30.06.
      Tagestief 4,65 52W Tief 3,40 25.05.
      52W Perf. n.a. Jahreshoch 6,43 30.06.
      4W Perf. +24,36% Jahrestief 3,40 25.05.


      Und dass sich diese 24,36% noch auweiten können, ist ziemlich sicher. Einen ähnlichen Auftritt wie momentan hatte er übrigens, als Internet Capital auf dem Tiefpunkt von vier Dollar war bzw. 3,40 Euro. Es scheint wirklich so, dass Skatspieler Euer Bestes will: nämlich Euer Geld.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 23:09:12
      Beitrag Nr. 7.425 ()
      Ich gehöre auch zu den "anderen". Nur werde ich mein in ICGE investiertes Kapital deutlich mehr als verzehnfachen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Hoffentlich frägt jetzt keiner warum!
      Ein einziger Blick auf den Chart unseres "Schafskopfs" genügt! :) Skatspieler, ich hoffe, ich habe jetzt nicht überreizt und Du verstehst mich richtig! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 23:27:15
      Beitrag Nr. 7.426 ()
      Ich hoffe, dass Du damit morgen in Frankfurt noch preisgünstig zum Zuge kommst. Ich würde allerdings nicht unbedingt wieder auf die 10.000 Stück zum Supermarktpreis setzen, wo vermutlich Käufer und Verkäufer identisch waren. Das Spielchen läuft jetzt schon zum x-ten mal ab.

      Wer will es da den Amis verdenken, dass sie den Handel im Freiverkehr in Deutschland als ungesetzlich einstufen. Denn wenn Käufer und Verkäufer identisch sind, ist das nach dem Wertpapierhandelsgesetz eine Kursmanipulation.

      Die Deutsche Börse AG sollte sich meines Erachtens warm anziehen, denn meines Erachtens stehen Klagen von US-Firmen vor der Tür. Das ist auch nicht verwunderlich, wenn sich heraustelllen würde, wenn nicht einmal die eigenen deutschen Gesetze eingehalten würden.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 23:33:42
      Beitrag Nr. 7.427 ()
      Für 10.000 Stück wurde der zuständige Marketmaker bei einem Kurs von 4,65 ca. 70 Euro an Maklergebühren kassieren.

      Ich kann einfach nicht glauben, dass jemand für einen Judaslohn von 70 Euro seine Existenz aufs Spiel setzt, denn eigenlich müsste das Bafin eingreifen, wenn Käufer und Verkäufer identisch waren. Und dass der Skontrenführer das nicht gemerkt haben will - diese Ausrede ist schlicht und einfach zu blöd.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 23:44:47
      Beitrag Nr. 7.428 ()
      @snag,

      mir schwant, Du hast mich falsch verstanden. Ich werde nicht dazukaufen, sondern mein bereits in ICGE investiertes Kapital wird sich binnen einiger Jahre verzigfachen.


      @all, sozusagen als Entspannungslektüre aus dem Switzerischen etwas von meinem Freund Heiko:

      Börsenausblick: «Der Ölpreis wird wieder auf 30 Dollar sinken»

      Börsenkenner Heiko Thieme zur Stimmung an den Aktienmärkten, Fehlprognosen und zum Ehrgeiz, einen eigenen Fonds zu managen.

      Stocks: An den Börsen herrscht nun schon seit einigen Wochen keine klare Tendenz. Es herrscht Orientierungslosigkeit. Was ist los?

      Heiko Thieme: Die Aussage, dass es keinen klaren Trend gibt, stimmt, wenn das Ganze oberflächlich betrachtet wird. Es ist so, wie wenn jemand fragen würde, wie tief ein bestimmter Fluss im Durchschnitt ist, und er die Antwort bekäme, ein Meter fünfzig. Die Aussagekraft ist aber begrenzt, weil der Fluss an einzelnen Stellen nur zehn Zentimeter tief ist, an anderen Stellen aber bis zu zehn Metern. Genauso ist es an der Börse. Auf den ersten Blick hat sich tatsächlich nicht viel bewegt, wenn man die wichtigeren Indizes betrachtet. Bei Einzeltiteln hat sich jedoch viel getan. Es gibt viele Aktien, die in den vergangenen Monaten um 30 oder 40 Prozent gestiegen sind, während andere mehr als 50 Prozent verloren haben.

      Können Sie uns ein Beispiel nennen, wo Sie mit Ihren Empfehlungen Recht hatten und wo Sie falsch lagen?

      Ein positives Beispiel ist die südafrikanische Minenaktie Gold Fields. Innerhalb eines Monats konnte dieser Titel um 35 Prozent zulegen (mehr zum Thema Gold ab Seite 20). Ein negatives Beispiel ist Hewlett-Packard, deren Kurs unter 17 Dollar fiel.

      Wie haben Sie auf diese Fehleinschätzung reagiert?

      Ich habe Hewlett-Packard auf unserer Empfehlungsliste belassen, weil ich der Meinung bin, dass ein Preis von unter 17 Dollar ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk ist. Die Aktie hat durchaus das Potenzial, sich bis Jahresende weiterhin gut zu entwickeln.

      Viele Unternehmen weisen zwar ein klares Gewinnwachstum aus, doch es reicht mittlerweile nicht mehr, um den Aktienkurs deutlich zu stützen. Die Erwartungen sind eben sehr hoch. Kann die Börse deshalb gar nicht mehr deutlich zulegen?

      In dieser Frage schwingt mit, dass die Gewinnentwicklung nicht so toll ist. Das sehe ich ganz anders. Die Gewinnentwicklung ist doch phänomenal. In den USA erleben wir die deutlichsten Gewinnsteigerungen in der Geschichte, also seit über 200 Jahren. Der Grund, warum das offenbar nicht so wahrgenommen wird, liegt beim Gewinnwachstum im ersten Halbjahr. Dieses lag oftmals bei 25 Prozent oder mehr, und die Erwartungen konnten somit übertroffen werden. Solche Wachstumsraten weiterhin zu erreichen oder noch zu übertreffen, wird allerdings sehr schwierig sein.

      Die von Ihnen erwartete Sommer-Rally ist aber trotz dieser guten Zahlen nicht eingetreten. Warum nicht?

      Es waren geopolitische Ereignisse, vor allem der Konflikt im Irak und die damit zusammenhängende Situation an den Erdölmärkten, die im Vordergrund standen.

      Der hohe Ölpreis hat die Stimmung an den Aktienmärkten deutlich beeinflusst. Wird das gegenwärtige Preisniveau längere Zeit Bestand haben?

      Ich hätte nie erwartet, dass der Preis für ein Fass Öl bis an die Marke von 50 Dollar kommen könnte. Meines Erachtens ist der Ölpreis aber ohne rationelle Begründung so hoch gestiegen. Diese Preisentwicklung ist eine Folge der Spekulation durch die Hedge Funds. Es braucht etwa 4 Milliarden Dollar, um den gesamten Tageshandel beim Erdöl zu dominieren. Kauft nun eine Vielzahl von Hedge Funds Öl auf den Terminmärkten, so wird der Preis nach oben getrieben. Die Aktienmärkte wiederum sanken, was den Profi-Investoren erlaubte, Aktien leer zu verkaufen und so Gewinne zu machen. Dies funktioniert aber jeweils nur so lange, bis zu viele Marktteilnehmer dasselbe tun.

      Welcher Preis ist denn nach Ihrer Meinung realistisch?

      Der Ölpreis wird unter Schwankungen wieder auf die Marke von rund 25 bis 30 Dollar pro Fass sinken. Daran sollte eine Anlagestrategie ausgerichtet werden.

      Auf welchem Stand werden der Dow Jones Index und der Nasdaq Ende Jahr sein?

      Noch immer sorgt das Thema Terrorismus für Verunsicherung an den Märkten. Hinzu kommt die bereits angesprochene Unsicherheit über den Wahlausgang in den USA. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Dow Jones Index bis Ende Jahr ein Niveau von rund 11000 Punkten erreichen könnte. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir neue Höchststände beim Dow Jones Index in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts sehen werden. An der Technologiebörse Nasdaq hingegen wird es in dieser Zeit keine neuen Rekorde geben. Dazu waren die Übertreibungen Ende der Neunzigerjahre zu gross. Das Nachholpotenzial beim Nasdaq beträgt rund 10 bis 15 Prozent pro Jahr.

      Der von Ihnen gemanagte «American Heritage Fund» hat ein Fondsvermögen von lediglich etwas mehr als einer Million Dollar. Ein solch kleiner Fonds kann gar nicht rentabel sein. Weshalb machen Sie das trotzdem?

      Wir verlangen keine Managementgebühr, was bedeutet, dass dieser Fonds durch andere Einnahmen subventioniert wird. Es ist aber einer der ältesten Fonds in den USA, und ich möchte ihn weiterführen.
      Wichtig ist zudem das Signal, das ich nach aussen geben will. Es geht mir eben auch darum, der Öffentlichkeit zu zeigen, dass wir erfolgreich Geld verwalten können.


      Zur Person

      Heiko Thiemes Börsenkarriere begann 1972 bei der Brokerfirma Wood & McKenzie in London und Edinburgh. 1979 wechselte er zur Deutschen Bank in New York, wo er für den amerikanischen Aktienmarkt verantwortlich war. 1990 machte er sich selbstständig. Seither gibt er monatlich einen Börsenbrief heraus, hält Vorträge zum Thema Geld-Investieren und managt den auf Wachstumstitel spezialisierten «American Heritage Fund».


      Sandor Marai würde sagen: "Ein Hund mit Charakter" :)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 00:05:27
      Beitrag Nr. 7.429 ()
      mir schwant, Du hast mich falsch verstanden.

      Hat snag denn schon ein einziges Mal ewas "richtig" verstanden..?
      Aus diesem Grund mutet Ihre Verwunderung
      nun doch merkwürdig an.

      Ihre Meinung zu Thieme lasse ich jetzt Mal unkommentiert, uny.
      Schliesslich wollen wir Freunde bleiben... ;)

      HM

      Schon die CH-Liga-Tipprunde geguckt, uny..?
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 08:20:19
      Beitrag Nr. 7.430 ()
      Price 5.9900
      Time 18:00:48.202
      TODAY`S ACTIVITY
      Orders 3,034
      Volume 93,422


      --------------------------------------------------------------------------------

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 08:52:19
      Beitrag Nr. 7.431 ()
      Moin uny,

      ich glaube kaum, dass wir nochmals einen Ölpreis bei 30 USD sehen werden.

      Öl wird bei ca. 40 USD eine Unterstützung haben.

      Wahrscheinlich ist, dass wir die 50 USD-Marke ernbeut testen.

      Im Extremfall dürfte das Öl sogar bis ca. 68 USD ansteigen, und dass dürfte Börse nicht mehr sogut wegstecken können.

      Ich denke, der Aufwärtstrend beim Öl wird die nächsten 6 Monate voll intakt bleiben !

      Grüsse vom Skatspieler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 08:53:26
      Beitrag Nr. 7.432 ()
      @Snag - #7132: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 12:51:08
      Beitrag Nr. 7.433 ()
      Ihre Meinung zu Thieme lasse ich jetzt Mal unkommentiert, uny.

      Eine "Meinung" habe ich auch gar nicht zum Besten gegeben! Allerdings indiziert wohl die Bezeichnung "Freund" daß ich Heiko Thieme mag. Mehr noch als seinen "Spezi" Roland, den ich ebenfalls sehr schätze.

      Thieme - Leuschel...... das klingt wie..... Snag - motzki :D

      Ich weiß, daß er quer durch die ach so kompetenten und geistreichen Börsengemeinden ob seines "Auftretens" gerne belächelt wird.

      Ich habe ihn kennenlernen dürfen und kann Euch versichern, daß H.T. ein sehr heller Kopf ist. Wäre er wirklich so "blöd" wie häufig behauptet, wäre er in der Vergangenheit wohl kaum einer der wirtschaftlichen Berater des amerikanischen Präsidenten George Bush sen. gewesen.

      H.T. ist ansteckend optimistisch, was ihm fast immer als Nachteil ausgelegt wird. Ich find´s klasse, wenn jemand konsequent "seine Linie" fährt. Was ich besonders an ihm schätze ist seine Fähigkeit, sich dabei selbst nicht immer ernst zu nehmen. :) Diese Eigenschaft stünde manchem hier auch nicht schlecht zu Gesicht.

      Psycho-Heiko wird er genannt, einen Ehrenplatz in der Hall of Shame besitzt er!
      Dabei ist er doch nur der Hansdampf in den Börsengassen dieser Welt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 14:11:27
      Beitrag Nr. 7.434 ()
      Nicht auszuschließen ist, dass wir heute in der Eröffnung gleich über die sechs Dollar gehen.

      After Hours
      Time (ET) After Hours
      Price After Hours
      Share Volume
      18.16 $ 5.99 185
      18.04 $ 5.99 815
      18.00 $ 5.99 1200
      18.00 $ 5.99 800
      17.59 $ 5.91 800
      16.55 $ 5.75 3831
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 14:14:17
      Beitrag Nr. 7.435 ()
      herr.motzki Natürlich verfolgt ja fast jeder eine Art Durchhaltestrategie,es muss ja jeder eine gewisse Zeit ausharren bis das Ziel seines Investments erreicht.Manche warten eine halbe Stunde z.B.bei OS,andere Tage,andere Jahre.
      Und natürlich sollte man immer im Hinterkopf behalten,dass die Börse unberechenbar ist und bleibt.Investieren an der Börse hat ja heute schon ein bisschen den Beigeschmack eines Spielcasinos.Und je mehr sich daran beteiligen hier zu spielen und nicht langfristig orientieren um so unberechenbarer wird das Ganze.
      Bezüglich des SL stimme ich Ihnen zu.Das MUSS sein,auch auf die Gefahr hin ausgestoppt zu werden und dann den Kurs hinterherlaufen zu müssen.Ich halt es zumindest so,dass ich die Hälfte meines Investments mit SL absichere.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 14:32:37
      Beitrag Nr. 7.436 ()
      Wir Ihr erkennen könnt, steigt Google, wie von mir vorausgesagt, allen Unkenrufen der Bank- und unserer Boardkatatropheten zum Trotz, weil die Fundamentaldaten so gut sind, dass dies zwangsläufig ist.

      GOOG GET STOCK


      LAST MATCH
      Price 111.0000
      Time 8:01:26.935
      TODAY`S ACTIVITY
      Orders 80
      Volume 500



      Allerdings ist Internet Capital vom Buchwert und Kurs-Umsatz-Verhälnis her um den Faktor 10 niedriger bewertet. Damit will ich nicht gleich eine Verzehnfachung ankündigen, aber doch auf das gewaltige Aufholpotenzial hinweisen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 17:21:05
      Beitrag Nr. 7.437 ()
      Für diejenigen, die Internet Capital als Langzeit-Play ansehen, hat sich wieder ein Einstiegsfenster geöffnet, auch wenn man nicht mehr zu 3,40 Euro, als Euch Skatspieler vom Kaufen abriet, einsteigen kann.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 17:53:48
      Beitrag Nr. 7.438 ()
      Auch das steht nicht bei Linkshare, sondern ist mir heute erst in eine Suchmaschine geraten, daher die Verspätung. Es ist aber ein gutes Beispiel für die Allgegenwart von Linkshare.

      Kopiert habe ich es aber auch deshalb, wegen der nachstehenden Formulierung zum Schluss: "As the worldwide leader in pay-for-performance affiliate marketing programs for companies doing business on the Web." Das zeigt, dass die dummen Sprüche, die hier öfters gemacht werden, wenn ich das Wort "Weltmarktführer" in den Mund nehme, das sind, was sie sind: Dumme Sprüche.


      GOTVMAIL PARTNERS WITH LINKSHARE TO DEVELOP AFFILIATE PROGRAM

      -- Partnership to Drive New Customer Acquisitions and Increased Online Sales --


      NEWTON, Mass. – July 20, 2004 – GotVMail Communications, delivering the industry’s most advanced suite of outsourced voice communications services to small and home-based businesses, entrepreneurs and independent professionals, today announced that it has selected LinkShare Corporation to develop and help manage its online affiliate marketing program. Building on the momentum GotVMail has built to date with over 10,000 customers nationally, this affiliate program will help drive continued adoption of the Company’s advanced suite of outsourced voice communications services by the small business market.

      LinkShare, a worldwide leader in performance-based marketing programs for companies doing business on the Web, will enable GotVMail to create thousands of strategic online partnerships and extend its reach to small and home-based businesses and entrepreneurs. By providing the exclusive tools and technology necessary to structure flexible, performance-based partnerships, LinkShare will help GotVMail cost-effectively acquire new customers and generate additional revenue. GotVMail selected LinkShare not only for the size and quality of its network, but also for its unique sales approach to affiliate marketing that includes exclusive sales channel management tools and expert account management services that have been consistently proven to meet and exceed the goals of their clients.

      “Partnering with LinkShare to develop our affiliate program, allows us to expand our marketing efforts, service more customers and increase our distribution,” said Siamak Taghaddos, president and CEO of GotVMail. “The rapid adoption of our outsourced voice communications services demonstrates the need for professional communications solutions that enable small businesses and entrepreneurs to effectively compete within their industries. By extending our reach with LinkShare, we are going a step further in filling a void in the telecommunications industry and ensuring that small and home based businesses, entrepreneurs and independent professionals have the tools to focus on their core competencies while keeping their costs to a minimum.”

      Under the terms of the affiliate program, partners will receive a one-time 60% commission as a referral fee. GotVMail will provide partners with the opportunity to link their Web site to www.GotVMail.com through text links, banners and product links. Partners can select which style link works best for their Website and will have unrestricted access to daily reporting to track the success of the program through LinkShare.

      “We are very excited that GotVMail has chosen LinkShare as its partner in developing a world-class affiliate marketing program,” said Heide Messer, president and COO of LinkShare. “Through this alliance, GotVMail will be able to leverage our established base of over 500 other merchants and one million affiliates in the LinkShare Network®, as well as our industry-leading merchandising and tracking tools, to meet their growth plans.”

      An “affiliate” is a sales partner who promotes a “merchant” in exchange for a commission on leads or sales paid by the merchant. Affiliates act as a virtual sales force for merchants, and LinkShare is the trusted third party that brings them together. LinkShare tracks and reports on every ad or placement and provides proprietary services and tools to help merchants optimize their performance. Merchants pay affiliates only when a commission action occurs – such as a sale or customer lead. Merchants acquire new customers cost-effectively and affiliates efficiently monetize their site traffic.

      About GotVMail
      GotVMail Communications® offers small and home-based businesses, entrepreneurs, and independent professionals the industry’s most advanced suite of outsourced voice communications services. GotVMail – “The Next Generation of Small Business Communications” – delivers the image, productivity, and professionalism of a Fortune 500 corporate telecommunications system – but without the need to purchase capital equipment or software. Contact GotVMail Communications toll-free at 1-800-820-8210, by e-mail at sales@gotvmail.com, or online at www.gotvmail.com.


      GotVMail is a registered mark of GotVMail Communications, Newton, Mass.

      About LinkShare Corporation
      Linkshare, (www.linkshare.com), provides an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs and maximize the revenue-generating potential of their Websites. By participating in The LinkShare Network®, B2B LinkShare®, LinkShare Japan® and LinkShareUK® affiliate marketing networks, online “merchants” desiring additional sales, registrations or activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of “affiliates” seeking to monetize their traffic. These affiliate relationships provide merchants with cost effective customer acquisition and additional sales. LinkShare’s merchants include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T, American Express, Avon Products and Dell Computer. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver and Chicago.

      As the worldwide leader in pay-for-performance affiliate marketing programs for companies doing business on the Web, LinkShare is proud to revieve financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A.), Inc. and Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE).
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 18:23:45
      Beitrag Nr. 7.439 ()
      Einziger ernsthafter Konkurrent von Linkshare ist den USA Conjunction, die aber nicht selbständig sind, sondern eine Division des Unternehmens Valuecklick sind. Aber auch sie scheinen nicht an Linkshare heranzureichen, denn die würde sicher Klage gegen Linkshare erheben, wenn die sich als Nr. 1 bezeichnen, es aber nicht sind. Valuecklick hat neben dem Affiliate Marketing noch drei andere Divisions. Ich gehe davon aus, dass man bei Linkshare beim Umsatz von ungefähr der Hälfte des Wertes von Valueclick ausgehen kann. Der Gewinn von Linkshare dürfte aber gleich hoch sein, vielleicht sogar höher, denn im Gegensatz zu Valueclick, die erst 2003 in die schwarze Zahlen gekommen sind, schreibt Linkshare schon seit 2001 schwarze Zahlen. Es war das erste Unternehmen in seiner Branche, das schwarze Zahlen schrieb. Im ersten Halbjahr liefen die Geschäfte von Valueclick nicht mit so hohen Steigerungsraten wie erhofft, was aber weniger auf die Affiliate Division zurückzuführen war, die Marktkapitalsierung ist dadurch auf Werte zwischen 800 und 900 Millionen abgerutsch. Eventuell wurden hier Internet Capital bzw. Linkshare in Sippenhaft genommen. Der Ausblick von Valuecklick war aber gut, das Geschäft ist aber auch wie bei Linkshare etwas saisonbedingt: Back-to-school und Weihnachten treiben das Geschäft. Nichtsdestotrotz zeigen die Zahlen, dass die 40% von Internet Capital an Linkshare schon allein die momentane Marktkapitalisierung von Internet Capital darstellen dürften.

      Hier die Zahlen von Valueclick:

      PERIOD ENDING 31-Dec-03 31-Dec-02 31-Dec-01
      Total Revenue 92,516 62,554 44,873
      Cost of Revenue 32,024 21,733 20,370

      Gross Profit 60,492 40,821 24,503

      Operating Expenses
      Research Development 10,504 11,216 5,313
      Selling General and Administrative 41,213 35,555 27,976
      Non Recurring - 2,337 2,302
      Others 1,570 533 1,875

      Total Operating Expenses - 49,641 37,466


      Operating Income or Loss 7,205 (8,820) (12,9
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 18:47:44
      Beitrag Nr. 7.440 ()
      @Snag

      Zitat von Snag:

      ***

      Nicht auszuschließen ist, dass wir heute in der Eröffnung gleich über die sechs Dollar gehen.

      After Hours
      Time (ET) After Hours
      Price After Hours
      Share Volume
      18.16 $ 5.99 185
      18.04 $ 5.99 815
      18.00 $ 5.99 1200
      18.00 $ 5.99 800
      17.59 $ 5.91 800
      16.55 $ 5.75 3831



      ***
      :laugh:

      Die Haltbarkeit deiner Marke von 5,70 € ist aus techn. Sicht anscheinend nicht bestätigt worden !

      Grüsse vom Skatspieler :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 18:56:14
      Beitrag Nr. 7.441 ()
      @Snag

      Zitat von Snag:

      ***
      Für diejenigen, die Internet Capital als Langzeit-Play ansehen, hat sich wieder ein Einstiegsfenster geöffnet, auch wenn man nicht mehr zu 3,40 Euro, als Euch Skatspieler vom Kaufen abriet, einsteigen kann.

      ***

      Lieber Snag :kiss:,

      Unterstellungen, wie die eben zitierte solltest du besser unterlassen.

      Ich weiss zwar nicht ob du unter Alzheimer oder Amnesie leidest ?

      Ich hatte seinerzeit kurz vor dem Resplit (1 zu 20) thematisiert, dass ICGE das ALLTIME-LOW von 0,17 USD (vor Resplit / entspricht 3,40 USD nach Resplit) nochmals ansteuern könnte !

      Grüsse vom Skatspieler :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:09:58
      Beitrag Nr. 7.442 ()
      Du solltest Deine Sprüche unterlassen, jeder kann nachlesen, dass Du vor einigen Wochen bei Kursen um 3,50 Euro - also erhebliche Zeit nach dem Split - mit unbegründeten dahingeworfenen Wortfetzen die Leser vom günstigen Einkauf abgehalten hast.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:12:14
      Beitrag Nr. 7.443 ()
      @Snag - #7151: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:14:27
      Beitrag Nr. 7.444 ()
      Du solltest Deine Sprüche unterlassen, jeder kann nachlesen, dass Du seit einigen Jahren bei Kursen um 35.00 Euro - also erhebliche Zeit vor dem Split - mit unbegründeten dahingeworfenen Wortfetzen die Leser zum teuren Einkauf durch Schönmalerei in den Wert getrieben hast, SNAG :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:41:37
      Beitrag Nr. 7.445 ()
      Ein Posting eines Verlierers aus den Hochzeiten der New Economy, der voll eingestiegen ist, als die Kurse hundert- oder tausendmal so hoch waren, wie sie jetzt sind, ist nun wirklich nicht ernst zu nehmen.

      Kommen wir zu Fakten: Meine ersten Posting zu Internet Capital erfolgten bei einem Kurs von 0,47 (nach Splít = 9,40) Dollar im Oktober 2001. Intensiviert habe ich meine Postings im Herbst 2002 bei 0,17 Dollar (nach Split = 3,40). Nach Oktober 2001 kletterte Internet Capital einmal auf über einen DOLLar (= nach Split über 20 Dollar) und nach 2002 liefen sie dreimal bei ShortSquezze-Situtationen auf 0,80 hoch. Ich kann Dich aber beruhigen, außer sehr sehr kleinen Stückzahl, die ich vor meinem Posten gekauft habe, habe ich 2001 in der 0,40ern eingekauft, 2002 in den Nullkommazwanzigern, 2003 in tiefen 0,30ern und 2004 in den Nullkommazwanzigern. Dass hier ausgerechnet jemand Sprüche klopft, dessen New-Economy-Spinnereien zu Höchstpreisen noch auf verschiedenen Threats zu "bewundern" sind, ist schon ziemlich absurd. Wie Skatspieler mit seinen Bildchen mit Kursen von 4240 beginnens versucht er hier ausgerechnet der Chef der Glashäuser eine seltsame Nummer abzuziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:46:36
      Beitrag Nr. 7.446 ()
      Schelcht abschätzen lässt sich der Wert von ClearCommerce, die meines Erachtens durchaus auf den Wert von Blackboard hochlaufen könnten. Leider hält Internet Capital hier nur 11%, aber auch das wäre schon etwas. Hier ein Beispiel, was sie für Unternehmen leisten:

      Fast and Reliable Transaction Processing Support Rapid Growth at BestBuy.com

      Best Buy, North America`s number one specialty retailer of consumer electronics, personal computers, entertainment software and appliances, was experiencing significant growth in business through their online store. While the company was excited about the opportunity to leverage this emerging sales channel, they found that their existing payment processing solution was not able to keep up with the resulting increase in transaction volume.

      Best Buy needed a robust, high-performance, enterprise application that would support current and projected transaction volume while maintaining the speed and reliability necessary to ensure customer satisfaction. Their choice was ClearCommerce Payment software.

      "Best Buy needed a proven, reliable payment processing solution that would scale with our business," said Dan Lagermeier, director of Finance for Best Buy. "ClearCommerce provided us with the best solution to support BestBuy.com`s growth."
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:55:58
      Beitrag Nr. 7.447 ()
      @Snag - 7154: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:57:17
      Beitrag Nr. 7.448 ()
      Was mich an der Darstellung

      "Today, ClearCommerce is the leading provider of e-commerce fraud prevention and payment processing solutions, serving more than 80,000 businesses worldwide."

      fasziniert, ist, dass wir auch hier wieder einen Weltmarktführer haben, über die Motzky so gerne lästert, und dass 80.000 Geschäftskunden exisiteren. Vor einiger Zeit berichteten sie noch von 60.000. Selbst wenn jährlich im Durchschnitt nur 1000 Dollar mit einem dieser Kunden abgewickelt wird, entsteht ein Umsatz von 60 Millionen - daher meine Annahme, dass der Wert dieses Unternehmens durchaus in die Nähe der Marktkapitalisierung von Blackboard laufen könnte.


      ClearCommerce: Protecting online retail

      Are there any barriers to the phenomenal growth in the online sales channel? With an estimated $400 billion worth of goods and services estimated to be purchased worldwide over the Internet by 2006, it seems nothing can slow businesses` demand for new revenue opportunities.

      Nothing, that is, except Internet fraud and the growing threat of fraud attacks.

      Businesses selling online are challenged to protect their revenue and profits from increasingly sophisticated networks of organized criminals, who attack in lightning fast, multi-million dollar strikes. A September, 2003 Federal Trade Commission report on identity theft, says that U.S. businesses lost $14 billion last year from the fraudulent use of those stolen credit cards.

      As the online sales channel has continued its rapid growth, it has been accompanied by a corresponding increase in fraud. Although fraud attacks are an immense problem, it is largely unknown because the victims do not talk about it for fear of return attacks and eroded consumer confidence. As the result, most businesses evaluate the impact to their online business based on industry fraud averages, which lulls them into a false sense of security by masking the significant risk of loss associated with an attack.

      ClearCommerce, based in Austin, Texas, has a clear goal and history of protecting the online sales channel. Founded in 1995, the company has developed transaction-processing solutions that protect businesses from card-not-present payment fraud, in addition to giving them a powerful way to process online payments and integrate the online channel with existing order processing systems. Fraud protection is particularly important to the incumbent global brands, which are frequently the targets of aggressive fraud attacks.

      These benefits are not lost on e-commerce service providers either, which can host online retailers in a highly secure and robust transaction environment with fixed costs that generate the maximum return on investment.

      Today, ClearCommerce is the leading provider of e-commerce fraud prevention and payment processing solutions, serving more than 80,000 businesses worldwide. Our customers include leading businesses in various industry segments, including Apple Computer, Barclay`s, First National Merchant Solutions, HSBC, and Staples.

      ClearCommerce Risk Management is the most accurate and effective solution available to protect against the threat of fraud attacks, increase revenue, and improve profitability of card-not-present sales channels. This solution integrates a comprehensive and powerful arsenal of fraud detection technologies that can be easily customized to specific merchant business requirements. ClearCommerce Payment is the most scalable, cost-effective, and efficient solution available to automate processing of all major online payment methods and currencies.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 20:02:52
      Beitrag Nr. 7.449 ()
      snag ist und bleibt der oberhammer ;)

      Ich verfolge diesen User bereits seit 2-3 Jahren, damals war sie den Leuten meist noch unter anderen Namen bekannt (spielt auch keine Rolle)

      und jedes mal auf`s Neue werden Vergleiche zur Blase 2000 gezogen, aber das Icge die größte aller Pleiten ist, und die weil sie noch existent sind , immer mehr und mehr Cash des Users verschlingt, wird schon seit Jahren unter den Teppich gekehrt!

      Dieser User hat nicht 50% Buchverlsute nein, dieser User muß min 95% Buchverluste haben, sprich Total-Verlust, und darauf darf sie mächtig stolz sein ;)

      Cheers :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 20:54:22
      Beitrag Nr. 7.450 ()
      ist snag nun eine sie,
      ein er oder ein es? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:19:41
      Beitrag Nr. 7.451 ()
      @Klarius

      Müsste eine SIE mit 35 Jahren Börsenerfahrung sein ... :laugh:

      Grüsse vom Skatspieler ;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:37:40
      Beitrag Nr. 7.452 ()
      Booooooarrr ... Ugrehorden hier.
      Wo Dummheit sich mit Neid gepaart,
      da sind die Kinder: schlechte Verlierer.

      Liebes w:o stellt mir doch bitte ein Tool zu Verfügung,
      das den ganzen Flachquatsch rausfiltert
      oder womit ich gezielt user für mich ausblenden kann.
      So ne Art Dumm- und Stänkerpostingblocker.
      Diese Onaniererei ist ja nicht zum aushalten!

      Nix FF :(
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:38:07
      Beitrag Nr. 7.453 ()
      iss doch egal ob nun snag damals zum Kauf empfolen hat oder nicht. Es iss aber sicher, dass es hier Leute giebt die ständig rumheulen.
      Entweder iss man selbst überzeugt, dass ein Papier sich positiv entwickeln wird, oder man lässt es gleich bleiben.

      Dumm iss derjenige, der aufgrund einer Empfehlung kauft, ohne selbst zu überprüfen ob ein Einstieg sinnvoll wäre.

      Adeus.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:59:52
      Beitrag Nr. 7.454 ()
      man fanfan,
      mach` dich mal locker!
      auch wenn deine verluste sehr
      hoch sind, kannst du trotzdem
      locker bleiben.
      aber wo du recht hast, hast du recht.
      ich bin sehr neidisch auf euch.
      besonders auf eure verluste.
      euer lemmingverhalten ist traurig,
      sehr traurig. :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:04:44
      Beitrag Nr. 7.455 ()
      Man kann die Lügereien von Realnetworker schon erklären. Das ist ein Gefrusteter aus der New Economy-Blase. Ihr könnt in fast jeden Absturzwert auf alten Threats gehen, immer fand ihn Reelnetworker fantastisch und wusste aufgrund seines Aldi-Computers mit dem Lidl-Programm "Wie werde ich reich in fünf Minuten" genau über den Kursverlauf Bescheid - ausser, dass sie sich dann hunderstelten und mehr. Unverschämt finde ich, dass er jemand attackiert, der nach einer Tausendstellung seiner Ex-Lieblinge eingestiegen ist und das auch anderen empfiehlt. Wenn sich diese Werte dann verdrei-, verfünffachen usw. - wir sind ja bescheiden und wollen die Verluste um den Faktor 500 oder 1000 tausend nicht gleich aufholen - drehen einige völlig durch.

      Aber damit muss man leben. Und es ist gleichzeitig die Megachance, denn es verlängert die Zeiten des preiswerten Einkaufs. Dazu muss man allerdings vorher die fundamentalen Fakten prüfen. Und genau das geschieht hier - mit dem Ergebnis, dass schon heute wesentlich höhere Kurse sich aus fundamentaler Sicht gerechtfertigt sind. Da es aber mehr Realnetworkers gibt, ein Mensch der sich nie irrt, könnt ihr weiterhin billlig einkaufen. Aber Vorsicht, die Zeit löst die Fälle "Realnetworker".
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:06:12
      Beitrag Nr. 7.456 ()
      Sehe ich auch so....
      Ich kann die Heulsusen nicht mehr höhren.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:16:34
      Beitrag Nr. 7.457 ()
      Ich hatte ja heute schon angeführt, dass ClearCommerce als der Weltmarktführer in seinem Segment mit über 80.000 Geschäftskunden durchaus die Marktkapitalisierung von Blackboard erreichen kann. Und dann wären auch die nur 11%, die Internet Capital hält, nicht zu verachten. Hier einige wichtige Kunden unter den insgesamt 80.000 Geschäftskunden:

      Leading companies from various industry segments trust ClearCommerce software to safeguard and automate their e-commerce financial transaction processing. They have found ClearCommerce delivers the best combination of robust features, performance, and value to help maximize revenue and efficiency, reduce the risk of fraud, and ensure customer satisfaction.

      Below are just a few of the leading companies that have chosen ClearCommerce solutions.

      Apple Computer, Inc. ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II, and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Apple is now committed to its original mission-to bring the best personal computing products and support to students, educators, designers, scientists, engineers, business persons and consumers in over 140 countries around the world.

      Apple is using the ClearCommerce Payment and Risk Management software to process payment and provide fraud protection for orders placed through their call centers and online Apple Store.

      Barclaycard Merchant Services is one of Europe`s largest acquirers and processors of plastic card transactions. It is dedicated to providing a range of e-commerce solutions to suit all types of business and was the first bank to launch an Internet payment system, ePDQ. In 2000 1.2 billion purchases were made with credit and debit cards in the 131,000 outlets belonging to Barclaycard Merchant Services` customers in the UK. Barclaycard Merchant Services operates the largest on-line, real time bank owned Electronic Funds Transfer at the Point of Sale system in the UK with a PDQ terminal base of over 123,000.

      Blackboard® is a leading e-Education infrastructure company. Blackboard develops, licenses, and supports enterprise software platforms for bringing the educational experience online. Whether supplementing traditional brick and mortar education or enabling online distance learning, Blackboard solutions power many of the Internet`s most successful e-Education sites for courses, campus communities, and student commerce.

      Blackboard`s utilization of the ClearCommerce Engine for their e-Commerce solution enables students, faculty and staff, as well as anyone who knows a user`s ID account number, to deposit funds into an account. Funds may then be used toward campus purchases such as dining, vending, copies, laundry, bookstore, and at off-campus merchants at the institution`s discretion.

      Cardservice International is a leading transaction service provider, building on a decade of excellence. Last year the company serviced over 110,000 merchants and processed over $6 billion in bank-card volume. Cardservice International offers a small-to-mid-sized business merchants, credit and ATM/debit card processing, check guarantee services, purchasing card programs and Internet capabilities. With an estimated bank-referral program featuring over 75 financial institutions and an industry-recognized partnership with First Data corporation, Cardservice International demonstrates a firm commitment to its corporate mission - to provide the very best service in the transaction processing industry today.

      HPShopping.com offers U.S. customers a wide range of HP consumer products - from PCs and handheld products to computer peripherals, digital-imaging products, printing supplies and computer accessories – online at www.hpshopping.com. HP Shopping.com, headquartered in Cupertino, CA was incorporated as a wholly owned subsidiary (HPdirect, Inc.) of Hewlett-Packard Company to enable it to use a different business model and operate as an Internet company with a more nimble, aggressive approach.

      NPC is the second largest provider of merchant credit card processing supporting over 500,000 merchant locations, representing nearly one out of every five Visa® and MasterCard® transactions processed nationally. For over 30 years, NPC has served the largest, most sophisticated merchants in the world - including six of the top ten petroleum brands, six of the top ten airlines and four of the top ten retailers and supermarkets. NPC`s card processing solutions offer superior levels of service and performance and assist merchants in lowering their total cost of card acceptance through our world-class people, technology and service.

      NPC is using the ClearCommerce Suite to power its VirtualPAY ecommerce platform. VirtualPAY leverages ClearCommerce`s robust payment options and industry-leading risk management capabilities to enable safe and secure ecommerce processing for NPC merchants.

      Orbitz the travel site brought to you by the world`s leading airlines. Designed with the traveler in mind, Orbitz gives you access to the most low airfares on the Internet, plus great values on rental cars, hotel rooms, and more. In addition, Orbitz brings you the latest in fare-finding technology, so you can be sure that you`re getting the most complete list of available airfares.

      PetSmart.com is your online destination for pet supplies, health and behavior information and community interaction. At PETsMART.com, we stand behind our products, our shopping experience, and the information and advice we offer because we`re also pet owners. We know what it`s like to worry about giving your pet everything he needs to be healthy and happy. We also know that there`s nothing like clear, straight-forward information to help in the decision-making process, whether it`s what kind of food to feed our kittens or what the best training techniques are for a stubborn pup.

      Staples, Inc. is an $11 billion retailer of office supplies, business services, furniture and technology to consumers and businesses from home-based businesses to Fortune 500 companies in the United States, Canada, the United Kingdom, Germany, the Netherlands and Portugal. Headquartered outside Boston, Staples invented the office superstore concept and today is the largest operator of office superstores in the world. The company has approximately 53,000 associates serving customers through more than 1,400 office superstores, mail order catalogs, e-commerce and a contract business.

      Since its inception in 1982, a singular vision - The Network is The Computer - has propelled Sun Microsystems, Inc. to its position as a leading provider of industrial-strength hardware, software, and services that make the Net work. Sun can be found in more than 170 countries and on the World Wide Web.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:48:44
      Beitrag Nr. 7.458 ()


      was geht bei Dir Du Nasenbär



      in diesem Wert erlebst du 2 Jahre des Neuen Marktes in Super-Zeitlupe, daß ist so, als wenn man einem Verurteileten jeden Finger einzeln abschneidet :laugh:

      hau rein snag ;)
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 00:11:05
      Beitrag Nr. 7.459 ()
      Das war aber ein wirklich schwacher Auftritt von Realnetworker, nur ein Bildchen von Kursen als er sich massiv verzockt hat. Das bringen aber die Amis sehr viel besser rüber;

      piece of shit
      by: martythemack (34/M/NY NY) 09/15/04 05:34 pm
      Msg: 222874 of 222874

      is this shit ever going north????Sick of watching this shit go down every motherf@#$#ing day

      Was bedeutet das für uns?

      Internet Capital war bei 4240 sicher einer der überzocktesten Werte der Börsengeschichte. Er war vermutlich nie mehr als 100 wert. Sein Absturz ist aber im Gegensatz zu anderen Highflyern nicht durch Überschuldung zustande gekommen, sondern ausschließlich durch Überzocken. Inzwischen ist der Kassenbestand höher als die Verbindlichkeiten aus der Wandelschuldverschreibung, die in 2009 fällig wird. Wir können uns also ausschließlich auf die Addition der Werte der Beteiligungen konzentrieren. Und da sind wir schon nach dem ersten Wert, der wertvollsten Beteiligung Linkshare bei einem höheren Wert als die gesamte Marktkapitalisierung von Internet Capital.

      Warum merken das die Anleger nicht, werdet Ihr fragen? Das ist eine gute Frage. Aber Ihr müsst bedenken, dass beim Kurs von 4120 Internet Capital einmal einen Wert 60 Milliarden hatte, also wertvoller als General Motors war. Wenn wir den Anleger mit 10.000 Dollar Beteiligung ansetzen, waren das immerhin 600.000. Und wenn nur 1% so von Verlusten angefressen ist wie Realnetworker, könnt Ihr Euch vorstellen, was da auf den US-Boards und sonstwo abgeht - 6.000 völlig losgélöst, durchgedreht und zerfressen von ihren fehlgeschlagenen Verzockereien in 1999/2000.


      Darf aber deren Fieberwahn die Basis für rationale Entscheidungen sein? Ich meine nein, man sollte vielmehr Werte heraussuchen, wo dieser Fieberwahn, geboren aus unendlichlichem Verzocken, fundamentale Spitzenergebnisse überdeckt.

      Und das ist meines Erachtens nirgendwo extremer als bei Internet Capital.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 00:29:51
      Beitrag Nr. 7.460 ()
      Hinzu kommt das Problem, dass Poster wie Motzky, Skatspieler und Realnetworker mit ihren Postings zyklisch agieren. Steigt z.B. der Kurs auf 12 Dollar, meint man dass sie einem Orden beigetreten sind, der Schweigegelübde in den Mittelpunkt seiner Lehre stellt. Beim ersten größeren Rücksetzer, der normal ist, tauchen sie dann wieder auf - und verhindern erneut einen preisgünstigen Einstieg. Da jetzt einige ihre Aktie, die sie teurer eingekauft haben, verkaufen - entstehen neue Frusties. Das kommt mir fast so vor wie im Irak-Krieg und Israel, wo Bush und Sharon laufend neue Frusties produzieren.

      Das ist fast immer keine Absicht, aber trotzdem das von Furst erzeugte Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 13:24:47
      Beitrag Nr. 7.461 ()
      Eine der wichtigsten deutschen Universitäten entscheidet sich für Blackboard zur Umsetzung ihrer e-Learning-Strategie





      WASHINGTON D.C, September 16 /PRNewswire/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB) gab heute bekannt, dass die Freie
      Universität Berlin, eine der grössten und angesehensten deutschen
      Universitäten, ein Abkommen für die Übernahme der Blackboard Academic
      Suite(TM) für ihre campusweite e-Learning-Initiative abgeschlossen hat.
      Dieser Entscheidung war eine tiefgreifende zweijährige Bewertung
      verschiedener e-Learning-Plattformen durch die FU Berlin vorausgegangen.




      "Der leitende Ausschuss für das e-Learning an der Freien Universität
      Berlin hat sich zur Einführung einer Langzeitstrategie im Bereich
      multimediales Lernen entschieden, einschliesslich der Identifizierung eines
      Learning Management Systems (LMS), das in der Lage ist, eine enorme Anzahl an
      Kursen und Studenten aufzunehmen", sagte Dr. Nicolas Apostolopoulos, Direktor
      des Centers für Digitalsysteme (CeDiS) an der FU Berlin. "Die Blackboard
      Academic Suite wurde unter anderen kommerziellen und Open-Source-Angeboten
      als die für die Freie Universität am besten geeignete LMS-Plattform
      ausgewählt, da sie einfach zu benutzen ist, eine unternehmensweite
      Skalierbarkeit sowie eine offene Architektur besitzt."




      Das Abkommen sieht eine Einführung der Blackboard Academic Suite in vier
      Phasen vor. Das Produkt enthält das Blackboard Learning System(TM), das
      Blackboard Portal System(TM) sowie das Blackboard Content System(TM). Das
      System wird den akademischen Mitarbeitern und den Studenten in 12 Fakultäten
      zugänglich gemacht.




      Das innovative Blackboard Building Blocks(R) Programm trug zur
      Entscheidung des leitenden Ausschusses, unter der Führung von CeDiS, bei.
      Diese offene Architektur ermöglicht eine einfache Integration mit der bereits
      an der FU Berlin bestehenden Technologie-Infrastruktur, einschliesslich LDAP,
      dem Studenteninformationssystem HIS sowie dem Personalinformationssystem,
      SAP/HR. Darüber hinaus kann die FU die Systemfunktionalität je nach Wunsch
      der verschiedenen Departments durch eine reichhaltige Auswahl an Blackboard
      Building Blockmodulen verschiedener Anbieter erweitern.




      "Die FU Berlin hat erhebliche Anstrengungen auf die Identifizierung der
      sachgemässen Technologie für seine in die Zukunft gerichtete
      e-Learning-Initiative verwendet", sagte Andrew Rosen, Präsident für
      International Business bei Blackboard. "Unsere Blackboard Building Blocks
      Strategie hilft der Universität, diese Investition durch eine einfache
      Integration mit dem umfangreichsten Studenteninformationssystem der
      Universität, HIS, gezielt einzusetzen."




      Die Blackboard Academic Suite ist eine umfassende e-Learning-Plattform,
      die für Bildungsinstitute auf der ganzen Welt eine Online-Gemeinschaft
      erzeugt. Die Suite besteht aus drei verschiedenen Produkten:





      - Das Blackboard Learning System ist eine Softwareanwendung für die
      Bereitstellung von Online-Lerninhalten. Dazu gehören Tools für die
      Inhaltsverbreitung, Einstufung, Notenmanagement, Kommunikation und
      Zusammenarbeit sowie für die Analyse von Lernresultaten.

      - Das Blackboard Portal System ist ein Unternehmens-Informationsportal,
      mit dem das Blackboard Learning System auf Studentenorganisationen,
      Kollaborationen von Fakultätsmitgliedern und Mitarbeitern,
      Informationsverbreitung über Universitätsveranstaltungen sowie die
      Anmeldung einzelner Teilnehmer zu Online-Diensten erweitert wird.

      - Das im März 2004 eingeführte Blackboard Content System bietet
      unternehmensweites Inhaltsmanagement, mit Unterstützung für das
      Zentralmanagement, die Kennzeichnung, das Teilen und die
      Wiederverwendung von institutionellen und privaten elektronischen
      Dateien, wie zum Beispiel Simulationen, Vorlesungsnotizen, Fakultäts-
      Stipendien und Studentenmappen.




      "Die FU Berlin beabsichtigt, mit Hilfe der Blackboard Academic Suite
      beträchtliche Fortschritte im Hinblick auf eine ausgewogene Lernumgebung zu
      machen", bestätigte Dr. Apostolopoulos. "Damit wird aber auch der Bedarf der
      heutigen Studenten nach lebenslangem Lernen erfüllt. CeDiS wird mit andern
      Bildungsinstitutionen zusammenarbeiten, um auf eine Sträkung der akademischen
      Blackboard-Gemeinde hinzuwirken."




      Informationen über Blackboard, Inc.




      Blackboard ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen und
      Dienstleistungen für den Bildungsmarkt. Die Produktpalette des Unternehmens
      besteht aus fünf Software-Anwendungen, die in zwei Suiten gebündelt sind:
      Blackboard Academic Suite(TM) und Blackboard Commerce Suite(TM). Zu
      Blackboards Kunden zählen Hochschulen, Schulen und sonstige
      Bildungseinrichtungen sowie Schulbuchverlage und Händler, die sich auf
      Bildungseinrichtungen und deren Schüler bzw. Studenten konzentrieren.
      Blackboard hat seinen Hauptsitz in Washington, DC, und unterhält
      Niederlassungen und Aussendienstmitarbeiter in Nordamerika, Europa und Asien.




      Informationen über die Freie Universitat Berlin




      Mit 42.500 Studenten in annähernd 100 verschiedenen Studienprogrammen
      sowie 3.500 Studienabsolventen und 1.000 Doktoranden pro Jahr ist die FU
      Berlin die grösste Universität der deutschen Hauptstadt und eine der grössten
      Universitäten im Land. Die an der Universität durchgeführten
      Forschungsarbeiten in den Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften zeichnen
      sich durch ihre internationale Ausrichtung und durch die in mehreren
      Forschungsnetzwerken durchgeführten interdisziplinären und kollaborativen
      Arbeiten aus. Dies wird durch die in der FU Berlin beheimateten zwölf
      kollaborativen Forschungszentren, sieben Forschungs-Schulungszentren, fünf
      DFG-Forschungseinheiten und die Teilnahme an einem DFG-Forschungszentrum
      deutlich belegt. Heute arbeiten an der FU Berlin etwa 490 Professoren in
      Forschung und Lehre, davon allein 90 im Bereich Medizin und Zahnmedizin.
      http://www.fu-berlin.de




      Alle in dieser Presseveröffentlichung enthaltenen Aussagen über
      zukünftige Erwartungen, Pläne und Aussichten, die die Wörter "glaubt",
      "erwartet", "plant", "sieht voraus", "wird" und andere ähnliche Ausdrücke
      enthalten, stellen zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des amerikanischen
      Wertpapiergesetzes ("Private Securities Litigation Reform Act of 1995") dar.
      Die tatsächlich erzielten Ergebnisse können sich aufgrund wichtiger Faktoren
      erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommenen
      Ergebnissen unterscheiden. Zu diesen Faktoren gehören diejenigen, die im
      Abschnitt "Risikofaktoren" unserer aktuellen, bei der SEC eingereichten
      10-Q-Dokumentation aufgeführt sind. Darüber hinaus stellen die in dieser
      Presseveröffentlichung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen die Ansichten
      des Unternehmens zum 16. September 2004 dar. Das Unternehmen geht davon aus,
      dass nachfolgende Ereignisse und Entwicklungen die Ansichten des Unternehmens
      ändern können. Obwohl es dem Unternehmen freigestellt ist, diese
      zukunftsgerichteten Aussagen zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, so
      geht das Unternehmen keinerlei Verpflichtung hierzu ein. Diese
      zukunftsgerichteten Aussagen dürfen nicht dahingehend interpretiert werden,
      dass sie eine gültige Darstellung der Unternehmensansichten nach dem 16.
      September 2004 darstellen.





      Website: http://www.blackboard.com
      http://www.fu-berlin.de



      Blackboard Inc.



      Michael J. Stanton, Blackboard Inc., +1-202-463-4860 Nebenstelle 2305, oder für Medien: Darren Spinck, DBC Public Relations Experts, +1-866-774-4720, für Blackboard Inc.







      PRN Autor: © PR Newswire, 13:00 16.09.04
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 13:35:42
      Beitrag Nr. 7.462 ()
      Da darf man ja gespannt sein, wie die Shortsellerattacke auf Blackboard, die fast 10% des Bestandes leer verkauft haben, obwohl auf Basis der 2005er Gewinne ein KGV von 20 in Sicht ist, ausgeht. Meines Erachtens steht, da ein Short Squezze in Haus, der den Anteil von Internet Capital an Blackboard auf einen Wert von 100 Millionen bringen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 14:58:07
      Beitrag Nr. 7.463 ()
      @FanFan #7161

      Bin auch der Meinung das es mit der Stänkerei ein bißchen überhand nimmt und ich finde unsere AribMod sollte mal wieder einschreiten.

      Mir geht es nämlich die Stänkerei gegen einen bestimmten User auf die Mütze.

      Vor allem wenn User wie Klaurius nichts aber auch gar nichts vernünftiges beitragen sollten sie lieber die Klappe halten


      Mal was anderes zur Aktie

      Wenn ich mir das shorten so anschaue ist das ne ganze Menge bei den Umsätzen. Wenn es im Sept. auch so ist dann wunder mich gar nichts mehr.

      Kann mir jemand erklären was Days to cover 2.07 genau bedeutet.



      Aug. 13, 2004 940,394 453,689 2.07
      Jul. 15, 2004 947,611 861,290 1.10
      Jun. 15, 2004 493,851 657,506 1.00
      May 14, 2004 144,916 1,076,180 1.00
      Apr. 15, 2004 311,826 1,443,719 1.00
      Mar. 15, 2004 285,104 1,774,344 1.00
      Feb. 13, 2004 672,239 3,032,847 1.00
      Jan. 15, 2004 263,350 2,564,646 1.00
      Dec. 15, 2003 173,908 777,495 1.00
      Nov. 14, 2003 777,551 538,624 1.44
      Oct. 15, 2003 791,136 715,825 1.11
      Sep. 15, 2003 1,512,305 774,405 1.95
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 15:07:16
      Beitrag Nr. 7.464 ()
      #72

      das heißt:
      2,07 durchschnittliche Tagesumsätze werden benötigt, um die Shortpositionen zu decken.

      KD
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 15:41:54
      Beitrag Nr. 7.465 ()
      Venture Capitals !!!

      Habe soeben meine ICGE Investition mit +3% Gewinn zu 5,57$ glatt gestellt!

      Das Buy/Sell ist zwar mit 13/38 immer noch kaufens wert, allerdings sind andere Aktien zur Zeit wesentlich einfacher einzuschätzen und zu traden!

      Unter anderem sollte man sich eine CMGi jetzt anschauen!
      Hier stehen wir kurz vor dem Ausbruch aus der Bodenphase!
      Weiterhin empfehlenswert für eine solide Zukunft der Venture Capital Fund in der Nanotechnologie: Tiny.nas

      MFG
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 15:42:40
      Beitrag Nr. 7.466 ()
      Wobei man noch anfügen könnte, dass ein Tagesumsatz von 450.000 in den letzten Wochen nie erreicht wurde, sodass man zum Eindecken der Leerverkäufe wesentlich länger bräuchte, wie Ihr nachstehend erkennen könnt. Der Free Float hat sich gegenüber Werten von vor drei Monaten gedrittelt:

      PRICES

      Date Open High Low Close Volume Adj Close*
      15-Sep-04 5.74 5.74 5.44 5.54 271,400 5.54
      14-Sep-04 5.91 5.91 5.70 5.75 256,000 5.75
      13-Sep-04 5.86 5.98 5.79 5.86 204,300 5.86
      10-Sep-04 5.70 5.94 5.51 5.85 367,600 5.85
      9-Sep-04 5.37 5.75 5.35 5.74 264,300 5.74
      8-Sep-04 5.50 5.54 5.40 5.49 219,700 5.49
      7-Sep-04 5.70 5.70 5.50 5.56 131,300 5.56
      3-Sep-04 5.64 5.69 5.46 5.56 200,300 5.56
      2-Sep-04 5.60 5.74 5.50 5.68 167,800 5.68
      1-Sep-04 5.58 6.08 5.41 5.65 405,700 5.65
      31-Aug-04 5.40 5.59 5.31 5.50 256,800 5.50
      30-Aug-04 5.40 5.66 5.40 5.52 263,500 5.52
      27-Aug-04 5.51 5.70 5.46 5.57 224,500 5.57
      26-Aug-04 5.39 5.60 5.26 5.58 300,000 5.58
      25-Aug-04 5.18 5.38 5.06 5.38 158,100 5.38
      24-Aug-04 5.73 5.73 5.13 5.15 267,900 5.15
      23-Aug-04 5.60 5.75 5.38 5.55 117,600 5.55
      20-Aug-04 5.46 5.75 5.36 5.62 204,100 5.62
      19-Aug-04 5.20 5.50 5.10 5.49 324,000 5.49
      18-Aug-04 5.02 5.20 5.00 5.20 171,400 5.20
      17-Aug-04 5.13 5.20 4.95 5.07 252,000 5.07
      16-Aug-04 4.90 5.14 4.80 5.07 343,200 5.07

      Langfristig ist das uneingeschränkt positiv zu werten, denn das Material ist zu den Institutionals geflossen, die binnen drei Moanten ihren Anteil von 2% auf Werte zwischen 25% und 30% hochgefahren haben. Auch kurzfristig kann sich das positiv auswirken, allerdings gibt es auch einen Aspekt, den man beachten muss: Durch die Institutionals verbessern sich die Bedingungen für Shortseller, wenn sie sich Wertpapier leihen. Dadurch verbessern sich ihre Möglichkeiten noch intensiver in die Scheisse zu reiten - vor allem wenn man bedenkt, dass das Eindecken durch die niedrigen Umsätze schwieriger geworden ist.

      Über das Ausmaß des zusätzlichen nackten Shorten, das meines Wissens nicht oder nicht vollständig erfasst werden kann, wissen wir zudem nichts. Ich vermute, dass bei Internet Capital das nackte Shorten das gedeckete Shorten bei weitem überwiegt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 16:37:31
      Beitrag Nr. 7.467 ()
      haribo,
      was hast du hier überhaupt schon
      vernünftiges beigetragen?
      und was ist überhaupt nach deiner
      definition "vernünftig"?
      einen thread mit über 7000 postings zu
      füllen? mit vielen tausenden textbomben
      - wobei der kurs schön nach süden geht?
      nein haribo, deine postings sind mindestens
      ebenso nutzlos wie die des users snag oder
      wie meine.
      nur mit dem kleinen aber feinen unterschied,
      dass ich auf keinen icge verlusten sitze. :laugh:
      phase 3 ist dann stets der ruf nach dem mod
      oder nach dem bafin.
      übernehmt endlich verantwortung für euer tun und
      jammert nicht ständig hier rum! :mad:

      im übrigen gilt posting #7163 auch für dich.
      insbesondere der letzte satz!
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 17:31:30
      Beitrag Nr. 7.468 ()
      Bin zwar raus, aber mal sehen was das wird !


      17/42 :eek:

      5,60$ +1,08%
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 17:33:48
      Beitrag Nr. 7.469 ()
      @Klarius

      Das einzig traurige bist du aber du verstehst es nicht. Deshalb erübrigt sich eine Diskussion darüber.
      Woher willst du wissen das ich auf ICGE Verlusten sitze???
      bin bisher mit bescheidenen 0,09 Cent im Plus. Und glaube mir ich kann es erwarten bis ich noch kräftiger im Plus bin.
      Und da ich meinen Gewinn Steuerfrei haben möchte habe ich also noch jede Menge Zeit zu warten bis sich das Plus ausweitet.
      Du musst nur verstehen das nicht jeder immer nur Verluste macht.
      Aber immer das gleiche ist der Kurs unten kommen die B...
      ist der Kurs oben kommt keiner mehr

      Ende der Diskussion ausser du hast was vernünftiges über ICGE zu sagen. Z.B. warum sie noch weiter runter gehen soll.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 17:49:06
      Beitrag Nr. 7.470 ()
      Bei CMGi kommt etwas!!!
      Eine ICGE wirkt dagegen wie ein Zwerg!

      Heut bereits fast mehr Volumen als GOOGLE !!!

      CMGI 1,782,198
      ICGE 57,569
      GOOG 1,805,964
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 18:02:12
      Beitrag Nr. 7.471 ()
      Deine Vergleiche hinken aber doch ziemlich, denn es macht wohl keinen Sinne die Stückzahlen von Google und CMGI miteinander zu vergleichen, wenn die Kurs von Google hundertmal so hoch ist wie der von CMGI.

      Das gilt übrigens, wenn auch abgemildert für Internet Capital, denn nach dem Reverse Split ist auch hier der Kurs fast fünfmal so hoch wie der von CMGI.

      Wie es kurzfristig mit beiden Aktien weiter geht, weiss vermutlich keiner. Langfristig ist ICGE vorzuziehen, denn Beteiligungen von der Qualität von Linkshare, Blackboard oder GoIndustry hat CMGI nicht. Absurd finde ich, dass man im wesentlichen Umsätze von sehr niedriger Qualität zugekauft hat; ein Unternehmen, das hauptsächlich einfach "Botengänge" im Rahmen des Outsourcing und Off-Shoring für andere Firmen erledigt. Diese Umsätze haben eigentlich nur ein Kurs-Umsatz-Verhältnis verdient, das man den hochwertigen Umsätzen von Internet Capitals Beteiligungen zubilligt. Mir erscheint das wie ein von Führung betriebener Etikettenschwindel - ich würde hier genau auf Insidertransaktionen achten.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 18:27:22
      Beitrag Nr. 7.472 ()
      Denn während bei Internet Capital die letzten zehn Insidertransaktionen waren, zieht es einem fast die Socken aus, wenn man sich einmal die nachstehenden massiven Insiderverkäufe bei CMGI der letzten Wochen ansieht. Da überkommt einem das kalte Grausen


      INSIDER & RULE 144 TRANSACTIONS REPORTED - LAST TWO YEARS
      Date Insider Shares Transaction Value*

      14-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 8,176 Option Exercise at $0.45 per share. $3,679
      14-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 92,319 Sale at $1.2135 per share. $112,029
      14-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 99,505 Sale at $1.2135 per share. $120,749
      14-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 200,000 Sale at $1.2135 per share. $242,700
      13-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 121,102 Sale at $1.226 per share. $148,471
      13-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 130,529 Sale at $1.226 per share. $160,028
      13-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 251,631 Sale at $1.226 per share. $308,499
      10-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 96,261 Sale at $1.2069 per share. $116,177
      10-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 103,739 Sale at $1.2069 per share. $125,202
      10-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 200,000 Sale at $1.2069 per share. $241,380
      9-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 105,825 Sale at $1.189 per share. $125,825
      9-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 114,046 Sale at $1.189 per share. $135,600
      9-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 300,000 Sale at $1.189 per share. $356,700
      8-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 82,703 Sale at $1.2039 per share. $99,566
      8-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 89,128 Sale at $1.2039 per share. $107,301
      8-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 275,000 Sale at $1.2039 per share. $331,072
      7-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 49,276 Sale at $1.2143 per share. $59,835
      7-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 53,104 Sale at $1.2143 per share. $64,484
      7-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 163,850 Sale at $1.2143 per share. $198,963
      7-Sep-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 161,150 Sale at $1.20 per share. $193,380
      3-Sep-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 180,079 Sale at $1.20 per share. $216,094
      3-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 55,064 Sale at $1.2139 per share. $66,842
      3-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 59,343 Sale at $1.2139 per share. $72,036
      3-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 183,100 Sale at $1.2139 per share. $222,265
      2-Sep-04 OBERDORF, THOMAS
      Chief Financial Officer 15,000 Automatic Sale at $1.24 per share. $18,600
      2-Sep-04 GRAY, PETER L.
      General Counsel 26,664 Automatic Sale at $1.24 per share. $33,063
      2-Sep-04 OBERDORF, THOMAS
      Officer 15,000 Planned Sale $18,6001
      2-Sep-04 GRAY, PETER L.
      Officer 26,664 Planned Sale $33,0631
      2-Sep-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 222,520 Sale at $1.23 per share. $273,699
      2-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 1,225 Option Exercise at $0.45 per share. $551
      2-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 68,042 Sale at $1.2443 per share. $84,664
      2-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 73,330 Sale at $1.2443 per share. $91,244
      2-Sep-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 227,480 Sale at $1.2443 per share. $283,053
      1-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 54,244 Option Exercise at $0.45 - $0.56 per share. N/A
      1-Sep-04 BANK OF AMERICA CORP /DE/
      Beneficial Owner (10% or more) 200,000 Sale at $1.41 per share. $282,000
      1-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 128,230 Sale at $1.16 - $1.4072 per share. $165,0002
      1-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 138,196 Sale at $1.16 - $1.4072 per share. $177,0002
      1-Sep-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 480,640 Sale at $1.16 - $1.4072 per share. $617,0002
      1-Sep-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 11,649 Private Sale at $1.14 per share. $13,279
      1-Sep-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 407,711 Sale at $1.25 - $1.39 per share. $538,0002
      31-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 27,123 Option Exercise at $0.13 - $0.56 per share. N/A
      31-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 64,115 Sale at $1.1612 per share. $74,450
      31-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 69,098 Sale at $1.1612 per share. $80,236
      31-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 240,320 Sale at $1.1612 per share. $279,059
      31-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 209,680 Sale at $1.15 per share. $241,131
      30-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 15,557 Option Exercise at $0.13 - $0.45 per share. N/A
      30-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 36,776 Sale at $1.1647 per share. $42,833
      30-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 39,634 Sale at $1.1647 per share. $46,161
      30-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 137,846 Sale at $1.1647 per share. $160,549
      30-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 120,271 Sale at $1.15 per share. $138,311
      27-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 12,055 Option Exercise at $0.13 - $0.45 per share. N/A
      27-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 28,496 Sale at $1.2167 per share. $34,671
      27-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 30,710 Sale at $1.2167 per share. $37,364
      27-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 106,809 Sale at $1.2167 per share. $129,954
      27-Aug-04 LAWLER, JOSEPH C.
      Chief Executive Officer 1,800,000 Acquisition (Non Open Market) at $0 per share. N/A
      27-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 93,191 Sale at $1.20 per share. $111,829
      26-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 17,068 Option Exercise at $0.13 - $0.45 per share. N/A
      26-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 40,349 Sale at $1.23 per share. $49,629
      26-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 43,485 Sale at $1.23 per share. $53,486
      26-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 151,237 Sale at $1.23 per share. $186,021
      26-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 131,956 Sale at $1.21 per share. $159,666
      25-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 15,068 Option Exercise at $0.13 - $0.45 per share. N/A
      25-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 35,620 Sale at $1.2326 per share. $43,905
      25-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 38,388 Sale at $1.2326 per share. $47,317
      25-Aug-04 CANPARTNERS INV IV LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 133,511 Sale at $1.2326 per share. $164,565
      25-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 116,489 Sale at $1.22 per share. $142,116
      24-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 139,787 Sale at $1.25 per share. $174,733
      24-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 18,082 Option Exercise at $0.13 - $0.45 per share. N/A
      24-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 42,743 Sale at $1.2646 per share. $54,052
      24-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 46,066 Sale at $1.2646 per share. $58,255
      24-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 160,213 Sale at $1.2646 per share. $202,605
      23-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 221,329 Sale at $1.24 per share. $274,447
      23-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 28,630 Option Exercise at $0.13 - $0.45 per share. N/A
      23-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 67,677 Sale at $1.2561 per share. $85,009
      23-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 72,937 Sale at $1.2561 per share. $91,616
      23-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 253,671 Sale at $1.2561 per share. $318,636
      20-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 235,554 Sale at $1.20 per share. $282,664
      20-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 72,026 Sale at $1.2183 per share. $87,749
      20-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 77,626 Sale at $1.2183 per share. $94,571
      20-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 264,446 Sale at $1.2183 per share. $322,174
      19-Aug-04 JPMP CAPITAL CORP
      Beneficial Owner (10% or more) 200,221 Sale at $1.20 per share. $240,265
      19-Aug-04 JPMP MASTER FUND MANAGER L P
      Beneficial Owner (10% or more) 200,221 Sale at $1.20 per share. $240,265
      19-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 200,221 Sale at $1.20 per share. $240,265
      19-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 61,222 Sale at $1.2188 per share. $74,617
      19-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 65,982 Sale at $1.2188 per share. $80,418
      19-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 224,779 Sale at $1.2188 per share. $273,960
      18-Aug-04 JPMP CAPITAL CORP
      Beneficial Owner (10% or more) 329,777 Sale at $1.17 per share. $385,839
      18-Aug-04 JPMP MASTER FUND MANAGER L P
      Beneficial Owner (10% or more) 329,777 Sale at $1.17 per share. $385,839
      18-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 329,777 Sale at $1.17 per share. $385,839
      18-Aug-04 BANK OF AMERICA CORP /DE/
      Beneficial Owner (10% or more) 42,158 Sale at $1.21 per share. $51,011
      18-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 100,836 Sale at $1.1884 per share. $119,833
      18-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 108,676 Sale at $1.1884 per share. $129,150
      18-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 370,223 Sale at $1.1884 per share. $439,973
      17-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 200,221 Sale at $1.19 per share. $238,262
      17-Aug-04 BANK OF AMERICA CORP /DE/
      Beneficial Owner (10% or more) 25,000 Sale at $1.22 per share. $30,500
      17-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 61,222 Sale at $1.2022 per share. $73,601
      17-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 65,982 Sale at $1.2022 per share. $79,323
      17-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 224,779 Sale at $1.2022 per share. $270,229
      16-Aug-04 BANK OF AMERICA CORP.
      Beneficial Owner (10% or more) 40,400 Sale at $1.19 per share. $48,076
      16-Aug-04 NOMICOS, NICHOLAS G
      Beneficial Owner (10% or more) 223,363 Acquisition (Non Open Market) at $0.56 per share. $125,083
      16-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 188,443 Sale at $1.17 per share. $220,478
      16-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 57,621 Sale at $1.1877 per share. $68,436
      16-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 62,101 Sale at $1.1877 per share. $73,757
      16-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 211,557 Sale at $1.1877 per share. $251,266
      13-Aug-04 BANK OF AMERICA CORP.
      Beneficial Owner (10% or more) 25,000 Sale at $1.17 per share. $29,250
      13-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 43,217 Sale at $1.1826 per share. $51,108
      13-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 46,575 Sale at $1.1826 per share. $55,079
      13-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 158,667 Sale at $1.1826 per share. $187,639
      12-Aug-04 BANK OF AMERICA CORP.
      Beneficial Owner (10% or more) 42,972 Sale at $1.28 per share. $55,004
      12-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 44,229 Sale at $1.1951 - $1.2765 per share. $55,0002
      12-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 47,667 Sale at $1.1951 - $1.2765 per share. $59,0002
      12-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 162,384 Sale at $1.1951 - $1.2765 per share. $201,0002
      12-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 80,483 Sale at $1.18 per share. $94,969
      11-Aug-04 BANK OF AMERICA CORP.
      Beneficial Owner (10% or more) 77,950 Sale at $1.34 per share. $104,453
      11-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 35,589 Sale at $1.3417 per share. $47,749
      11-Aug-04 JP MORGAN PARTNERS(BHCA)LP
      Beneficial Owner (10% or more) 321,882 Sale at $1.17 - $1.33 per share. $402,0002
      11-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 38,355 Sale at $1.3417 per share. $51,460
      11-Aug-04 CANPARTNERS INVESTMENTS IV, LLC
      Beneficial Owner (10% or more) 130,662 Sale at $1.3417 per
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 18:29:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.09.04 19:17:40
      Beitrag Nr. 7.474 ()
      erfreuliches von BBBB :)



      Bye... :)
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 19:21:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.09.04 19:31:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.09.04 19:39:07
      Beitrag Nr. 7.477 ()
      An maulrip,

      noch überzeugender ist die fundamentale Situation von Blackboard. Nach einer Analyse von Credit Suisse First Boston werden wir in in 2004 bei einem Umsatz von 110 Millionen und einem Gewinn von knapp 10 Millionen landen. Auch in 2005 ist von einem Umsatzanstieg von 20 bis 25% auszugehen, sodass man ungefähr bei 135 Millionen Umsatz landen würde. Über 90% der Erlöse von Blackboard kommen durch den Lizenzverkauf herein. Steigen die Erlöse, entstehen daher kaum zusätzlich Kosten. Insofern dürfte der überwiegende Teil der 25 Millionen zusätzlichen Erlöse Gewinne sein. Selbst wenn man davon ausgeht, dass dies nur 15 Millionen sind, steigt dadurch der Gewinn von 10 auf 25 Millionen. Auf der Basis der momentanen Marktkapitalsierung von 450 Millionen ergibt sich damit ein KGV auf Basis der 2005er Gewinne von 18.

      Nimmt man für 2006 auch vorsichtshalber nur einen Umsatzanstieg von 20% an, landen wir bei zusätzlichen Erlösen von 27 Millionen und insgesamt 162 Millionen. Von diesen zusätzlichen 27 Millionen Erlösen dürften mindestens 18 Millionen Gewinne sein. Der Gewinn stiege dann von 25 Millionen um über 70% auf 43 Millionen - auf der Basis des momentanen Kurses hätten wir dann ein KGV von etwas über 10.

      Diese wenigen Zahlen zeigen, dass Blackboard unterbewertet ist und das momentane Kursniveau im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dass Blackboard momentan mit die am höchsten geshortete Aktie an der Nasdaq ist (10% der ausstehenden Aktien bei sehr niedrigem Free Float). Offensichtlich spekuliert man auf ein Ablaufen von Haltefristen - bei den obigen Zahlen wird dies aber logischerweise ein Schuss in den Ofen, denn die bisherigen Eigner sind ja auch nicht blöd und werden kein Stück herausrücken, wie es beispielsweise Internet Capital schon beim IPO nicht tat.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 19:42:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.09.04 20:55:27
      Beitrag Nr. 7.479 ()
      Der Kurs von Internet Capital hatte mit Sicherheit unter dem vor einigen Wochen stattgefundenen Kursrutsch von Valueclick zu leiden, die sich von fast 1,2 Milliarden Marktkapitalisierung ausgehend fast halbierten. Valueclick hatte im 2. Quartal Probleme, die man wohl auch auf Linksahre übertrug, obwohl nur der Bereich Affiliate Marketing der beiden Gesellschaften deckungsgleich sind. ValueClick ist breiter aufgestellt, aber im Bereich Affiliate Markting mit seiner Division Conjunction nur die Nr. 2 hinter Linksahre. Während sich der Kurs von Valuecklich aber inzwischen wieder erheblich erholt hat, sind die zu unrecht in Sippenhaft genommenen Linksahre seit dem Rücksetzer nur um 15% bis 20% gestiegen. Eigentlich hätte sie auf die nachstehenden poositiven Meldungen zu Valuecklick noch stärker reagieren müssen.

      UPDATE 2-ValueClick sees better-than-expected `05 revenue
      Wed Sep 8, 2004 11:42 AM ET
      (Recasts lead with updated share price)
      NEW YORK, Sept 8 (Reuters) - Online advertising firm ValueClick Inc. (VCLK.O: Quote, Profile, Research) on Wednesday forecast 2005 revenue will rise 36 percent to 40 percent from its current fiscal year, beating Wall Street estimates and sending its shares up 14 percent.

      ValueClick said it expects 2005 revenue to rise to $210 million, from expected 2004 revenue of $150 million to $154 million.

      The average Wall Street estimate for 2005 revenue was $193 million, with a range of $175 million to $208.7 million, as compiled by Reuters Estimates.

      One analyst said the guidance suggests signs of a turn-around at ValueClick, which disappointed investors last month after it missed revenue estimates for the second quarter this year.

      "The fact they`re coming out with such strong guidance for next year suggests the second quarter problem was an anomaly," Calyon Securities analyst Mark Zadell said.

      Zadell has a "buy" rating on the stock and does not own any shares in ValueClick.

      ValueClick shares rose $1.06 to $8.40 in late morning trade on Nasdaq.

      (Additional Reporting by Sinead Carew)

      Inzwischen sind sie sogar über 9 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 21:02:01
      Beitrag Nr. 7.480 ()
      Neues von der Internet Capital-Beteiligung Blackboard:

      Blackboard to Present at Three Upcoming Investment Banking Conferences
      Thursday September 16, 11:47 am ET


      WASHINGTON, Sept. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Blackboard Inc. (Nasdaq: BBBB - News) today announced its participation in three upcoming investment banking conferences during the month of September.
      * ThinkEquity Partners Growth Conference, Wednesday, September 22, 2004 at
      3:00 p.m. PT at the Omni Hotel in San Francisco, CA.

      * Banc of America Securities 34th Annual Investment Conference, Thursday,
      September 23, 2004 at 10:30 a.m. PT at the Ritz-Carlton Hotel in San
      Francisco, CA.

      * Thomas Weisel Partners Consumer Conference, Monday, September 27, 2004
      at 2:40 p.m. ET at the Mandarin Oriental in New York City, NY.


      The presentations will be available to the public through live audio webcasts accessible at the investor relations section of Blackboard`s Web site, http://investor.blackboard.com, where they will be archived and available following the events.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software and services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 21:13:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.09.04 21:24:41
      Beitrag Nr. 7.482 ()
      Ist vielleicht für die Katz, weil´s hier ev. schon während meines Urlaubs gepostet wurde, aber trotzdem:

      06.09.04

      Viele kleine HP- und Pepsi-Deals
      iTMS-Marketing und ein paar Zahlen

      von flo um 09:37:07 Uhr


      Hilfe, hilfe, Microsoft betritt die Bühne, wann werden sie den Weltmarkt des Musikverkaufs beherrschen, wann wird Apple aufgeben und sterben, ojeh, hilfe, alles ist vorbei. Jaja. Und Real ist ja jetzt auch viel günstiger und besser und verkauft auch schon eine Million Songs, buhhuuu. Nun, vielleicht kann man (bei Apple) nicht nur ruhig dasitzen und sagen, dass einem das alles sonstwo vorbeigeht, aber zum einen tun sie das nicht, zum anderen ist ein Verweis auf ein paar Zahlen auch durchaus legitim und zeigt, dass Hysterie ebenfalls fehl am Platze ist.

      Real verkauft also eine Million Songs in der Woche mit ihrem ich-geh-pleite-Preis von 49 Cent. Das ist für Real großartig. Doch welche Million kauft denn da? Real zielte auf Apple-Kunden, unverhohlen. Im Endeffekt ist es ihnen wahrscheinlich egal, wer nun ihre Songs kauft, aber trotzdem: Sind es Apple-Kunden gewesen? Selbst wenn, dann haben die wohl nur zusätzlich bei Real eingekauft, denn die Verkaufszahlen im iTMS sind weiter ungebrochen: 16 Millionen Songs setzt Apple derzeit im Monat ab, also rund vier Millionen pro Woche. Das ist noch einmal deutlich mehr als zu Zeiten des 100-Millionen-Song-Countdowns, als man die Zahlen auf etwas über 3 Mio hochrechnen konnte. Insgesamt landet man jetzt schon bei 125 Millionen Downloads. Einen Effekt von Reals Aktion lässt sich also (anhand dieser Zahlen) auf den iTMS nicht ausmachen. Entweder hat also Real Zusatzumsätze (mit iTMS-Kunden) generiert, worüber dann eigentlich alle glücklich sein können, oder sie haben Neukunden akquiriert, was für Real auch nicht doof ist (wenn die Kunden hängen bleiben), oder die bestehenden Real-Kunden haben einfach nur mehr gekauft -- was Real dann gar nichts hilft, weil sie mit diesem Angebot nur Verlust machen. Panik also bei Apple? Nein, warum auch.

      Dann wäre da der MOMS (Microsoft Online Music Store, wie AtAt das schön abgekürzt hat), der mit Sicherheit irgendeine Rolle spielen wird. aber noch gibt es keine Zahlen und auf den ersten Blick sieht der Store ja nun nicht aus wie die große Offenbarung (wobei mir die sehr ausführlichen Album-Reviews gefallen -- allerdings kann ich überhaupt nichts anklicken im Store, ich hätte ja wenigstens eine Fehlermeldung erwartet, die mich als hoffnungslosen Mac-User bloßstellt). Jetzt wird also überall mit der großen Marktmacht Microsofts gewedelt und argumentiert, dass alleine deswegen der MOMS die Massen anziehen wird -- weil er halt einfach da ist, bereit auf jedem (neu erworbenen) Rechner.

      Das ist ein Argument, aber es ist ja nicht so, dass Apple nichts tun würde. Der HP-Deal ist der größte Coup. Er ist für den iPod ein zusätzlicher Verkaufskanal, zudem noch einer, mit dem nicht nur die Zahl der potentiellen Käufer erhöht wird, sondern auch noch eine andere Käuferschicht erreicht wird. Denn auch wenn HP in Richtung Consumermarkt drängen will, jung und hip sein möchte, der typische HP-Kunde ist eher kein Apple-Kunde. Der zweite Aspekt des Deals ist die Vorinstallation von iTunes auf allen HP-Rechnern, und HP ist immerhin der zweitgrößte Computerhersteller der Welt. Damit ist also nicht nur der MOMS auf zahlreichen Rechnern präsent, sondern auch der iTMS.

      Aber mit dem HP-Deal ist Apples Marketing noch nicht am Ende. Mit zwei Marketingprogrammen nimmt Apple auch die kleineren Partner mit. Da wäre zum einen das iTunes Volume Discount Program, womit sich im Prinzip viele kleine Pepsi-Deals verwirklichen lassen. Man kauft einige zehntausend Songs verbilligt ein und kann damit mehr oder minder machen, was man will (außer weiterverkaufen). Im Bundle-wütigen Amerika wird man also sicherlich demnächst zu jeder Jeans einen iTMS-Song gratis bekommen.

      Zum zweiten gibt es die iTunes Affiliates, im Prinzip ein Bonusprogramm für umsatzgenerierende LinksetzungMan trägt sich als Affiliate ein, setzt einen Link, und bekommt 5% des Umsatzes, der innerhalb von 24 Stunden generiert wird (von diesem Link ausgehend). Theoretisch kann jeder Hanswurst sich als Partner bei Apple bewerben, wobei sich Apple vorbehält, Bewerber abzulehnen (siehe FAQ). Und auch dieses Angebot, bei dem Apple auf LinkShare zurückgreift, wird fruchten, denn wie sagt man so schön: Kleinvieh macht auch Mist. Oder: Viele Jäger sind des Hasen Tod. Es geht um Präsenz. Microsoft hat diese Präsenz aufgrund ihrer riesigen installierten Windows-Basis. Doch Apple zeigt beim iTMS nicht nur mit großen Deals (HP, AOL, Pepsi) diese Präsenz, sondern auch mit diesen vermeintlich kleinen Angeboten. Apple hat nicht nur einen Vorsprung, sondern auch noch ähnlich gute (oder bessere?) Karten. Hysterie? Keine Spur.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 21:29:06
      Beitrag Nr. 7.483 ()
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 23:24:22
      Beitrag Nr. 7.484 ()
      Dass die Sippenhaft mit Valuechlick unberechtigt ware und noch unberechtiger ein Kursrückang ohne einen Wiederanstieg, zeigen die Einstellungsdaten von Linkshare,die auf Expansion pr und estrem hindeuten.


      22 matches found
      Job Number Title Location Apply
      LNK3002 Sr. Level Services Position New York, NY
      LNK3005 ETL System Developer New York, NY
      LNK3007 Sr. Account Manager Chicago, IL
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      LNK3019 Vice President of Operations New York, NY
      LNK3023 Manager, Distribution Services New York, NY
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      LNK3034 Distribution Services Director New York, NY
      LNK3041 Product Development Director - International Marke... New York, NY
      LNK3042 Product Development Director - Campaign Analytics New York, NY
      LNK3045 ERP Director New York, NY
      LNK3047 Marketing Strategist New York, NY
      LNK4001 Director of Cash Management New York, NY
      LNK4002 OLTP Data Modeler New York, NY
      LNK4003 UNIX Systems Administrator New York, NY
      LNK4004 Executive Assistant to CEO/VP/CTO New York, NY
      LNK4005 Program Manager New York, NY
      LNK4006 Search Marketing Account Manager New York, NY
      LNK4007 General Ledger Manager New York, NY



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      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:37:23
      Beitrag Nr. 7.485 ()
      Der Markt des E-Learning erreicht immer weitere Höhepunkte...Aber....

      Nicht nur BLACKBOARD wächst....


      Dienstag, 14. September 2004

      Universität Massachusetts setzt auf WebCT Vista
      UMassOnline
      , die Online-Abteilung der Universität Massachusetts, setzt auf das "Academic Enterprise"-System WebCT Vista, um ihr gefeiertes, 15´000 Studenten zählendes Fernunterrichtsprogramm zu verwalten und Hilfsmittel zur Unterstützung von Online-Kursinhalten für Tausende von Vorlesungsbesuchern bereitzustellen. Das 2001 eingerichtete Fernunterrichtsprogramm von UMassOnline erweitert den Zugang zur Universität für Werktätige und andere Studenten, die sich für einen Studienabschluss oder ein Nachdiplomstudium in Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik, Computerwissenschaften, Strafrecht, Staatssicherheit, Gesundheitspflege und Hotellerie interessieren. Mit ca. USD 14 Mio. Umsatz jährlich + 47% mehr als letztes Jahr - lässt UMassOnline die Konkurrenz weit hinter sich. Die vierzig Online-Lehrgänge und 300 Online-Kurse, welche die Abteilung jedes Semester anbietet, sind im Hörsaal verwurzelt und bedienen sich des bewährten Lehrplans der Universität, ihrer Kultur, ihrer Kernkompetenzen und ihres Lehrkörpers.

      WebCT Vista wird eine enge Zusammenarbeit zwischen den fünf Standorten der Universität Massachusetts ermöglichen, indem es Lehrkräften und administrativen Mitarbeitern erstmals eine einzige, skalierbare Bedieneroberfläche für die Kursverwaltung und leistungsfähige Ressourcen zum Austausch von elektronischen Inhalten bietet. Nicht nur wegen dieser Ressourcen gab UMassOnline WebCT Vista den Vorzug vor seinen Konkurrenten, auch aufgrund seiner überlegenen Benotungsfunktionen und einzigartigen, bewährten Fähigkeit, Konsortien mit mehreren Standorten und Marken zu unterstützen. Ein Gremium, bestehend aus Lehrkräften, administrativen Mitarbeitern und Studenten, verbrachte drei Monate damit, Kursverwaltungssysteme für UMassOnline durchzusehen und zu testen. Im Juli entschieden sie sich für WebCT Vista, und im Herbst soll das System zum Einsatz kommen. Das Professional-Services-Team von WebCT wird im Laufe des kommenden Jahres dabei behilflich sein, die Kurse auf WebCT Vista zu migrieren. "Wir freuen uns darauf, mit WebCT Vista zu arbeiten", sagte UMass-Dozent Professor Mark Schlesinger. "Es wird den Unterricht und die Lernerfahrung bereichern. Der Lehrkörper und die Studenten werden von der Flexibilität für Diskussionsforen, der Notenvergabe und dem Austausch von Materialien zwischen Kursen, Wissenszweigen und Schulen profitieren."
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:24:31
      Beitrag Nr. 7.486 ()
      Wenn, wie zuletzt von Forrester ermittelt, Blackboard in den USA einen Marktanteil von 54% hat und WebCT unter 30%, muss auch WebCt Abschlüsse machen. Auf den internationalen Märkten ist aber der Vorsprung von Blackboard noch größer, wie u.a. die letzten Abschlüsse mit Cambrigde und Berlin oder im letzten Jahr mit der zentralen chinesischen Unterrichtsbehörde zeigten.

      Blackboard ist sicher auch einer der Gründe, dass ich mir für 4,60 Euro zu einem im Vergleich zu meinen anderen diesjährigen Einstandspreisen hohen Wert noch einige Stücke gegönnt habe.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:33:07
      Beitrag Nr. 7.487 ()
      Für die Entwicklung der US-Konjunktur eine der wichtigsten Botschaften, denn Beschäftigung in der postindustriellen Gesellschaft findet nicht bei einigen spektakulären Großen statt, sondern bei den small businesses.

      Small Businesses Are Looking to Hire
      According to a new NFIB study, unemployment could begin to drop over the next few months as small business owners begin to snap up new employees.

      By: Darren Dahl
      September 15, 2004 --A new study by the National Federation of Independent Business shows that unemployment could begin to drop over the next few months as small business owners begin to snap up new employees.

      In its Small Business Economic Trends report released on Tuesday, the NFIB found that 19% of the firms polled plan to add workers in the near future. In fact, the study showed that job creation was already strong in August as an average of 0.3 employees were added per responding business, a strong indication that optimism about new hires is climbing towards pre-recession levels, when up to 22% of companies planned to hire new employees.

      "This is a very strong reading," said William Dunkelberg, chief economist for the NFIB. "It`s within shouting distance of the record reached in 2000."

      Construction and manufacturing firms were especially optimistic about hiring in the coming months. On a regional basis, the South Atlantic states reported the most aggressive job-creation plans, though the study took place prior to the string of hurricanes that continue to batter the area.

      Other good news was that 23% of the 503 companies surveyed reported gains in their profit levels, while 32% of respondents expect business conditions to improve over the next six months.

      On the flip side, overall optimism among small businesses dipped to 102.9 from July`s peak of 105.9 as eight of the 10 components tracked in the study fell in the past month. Dunkelberg urged caution in interpreting the result by saying that August`s figure marked the 17th straight month that the index topped 100.

      "With the Optimism Index near a record high, it`s hard to post continued gains," he noted, adding that "although there are a number of uncertainties facing financial markets, such as energy prices, the election and the threat of terrorist disruptions, the economy is looking quite solid."
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:35:05
      Beitrag Nr. 7.488 ()
      54 % Marktanteil für Blackboard ist schon recht stattlich.

      Dieser Umstand sollte die Konkurrenten von Blackboard beflügeln, den Kampf um diese Marktanteile ab 2005 erheblich zu intensivieren, mit der Folge, dass mittelfristig (evtl. schon ab 2005) Margendruck und leichte Gewinnminimierung bei Blackboard eintreten könnte.

      Konkurrenz schläft bekanntlich nicht.

      Grüsse vom Skatspieler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 14:11:27
      Beitrag Nr. 7.489 ()
      Schon einmal etwas von Opas letzter Nummer gehört, zumindest hört sich die Argumentation von Skatspieler so an, so als ob man da jemand fünfzig Jahre in den Tiefschlaf versetzt hat, der in der Netzwirtschaft, von der ja Blackboard nun wirklich ein Teil ist, noch nicht angekommen ist. Einem Opa würde man das so erklären: Wo Tauben sind, da fliegen Tauben hin. In der Welt des Internetnets spricht man von sogenannten Netzeffekt. Dieser Netzeffekt, den man z.B. bei Microsoft und Ebay am besten bestaunen konnte besagt, dass mit jedem Nutzer, den ein Anbieter gewinnt, er für andere attraktiver wird und daraufhin noch mehr Nutzer gewinnt. Selbst wenn andere Systeme besser sind als Windows, Word oder Excel, wird man nicht umsteigen, weil man auf diese Systeme konditioniert ist. Und genau diesen Netzeffekt haben wir auch bei Blackboard, wenn die überwiegende Zahl der Professoren und Studenten erst auf Blackboard konditioniert sind, gibt es kein Entkommen mehr.

      Ob das Skatspieler noch aller lernt? Aufgrund seiner Postings habe ich da meine Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 14:13:57
      Beitrag Nr. 7.490 ()
      Noch besser als für die Volkswirtschaft ist die gestiegene Einstellungsbereitschaft der Small Businesses aber sicher für die nachstehend beschriebene Internet Capital-Beteiligung ComputerJobs.com, wo Internet Capital 46% hält.

      Corporate Mission
      To be the first place on the Internet that IT professionals visit when looking for computer-related jobs, career-information, or industry resources.
      Corporate Overview
      ComputerJobs.com is the Internet`s leading IT employment web site. Founded in 1995 by and for Information Technology Professionals, the company provides its visitors with over 9757 high quality computer- related job opportunities and career- related content organized into 18 vertical skill sets and 20 metropolitan markets. Employers are rewarded with access to thousands of pre-screened Skills Resumes from real people including many of the best and brightest IT talent in the industry More than 4,000 companies post jobs to ComputerJobs.com including IBM, Microsoft, UPS, The Home Depot, Georgia - Pacific, Coca - Cola Corporation, BellSouth, Chick-fil-A, E&Y, Southern Company, Hall Kinion, Cornsys, Matrix, Spherion and Ciber.

      Markets
      ComputerJobs.com maintains its employment Web site, ComputerJobs.com. Presently, its sites serve 20 major metropolitan markets, including:

      Alabama
      Atlanta
      Boston
      Carolina
      Chicago
      D.C. Metro
      Denver
      Detroit
      Florida
      Los Angeles
      New York
      Ohio
      Philadelphia
      Phoenix
      Portland
      Seattle
      Silicon Valley
      St. Louis
      Texas
      Twin Cities



      Offerings for IT Professional

      Free, prescreened jobs
      20 major metropolitan markets
      18 vertical skill sets
      My ComputerJobs Personalization
      Comprehensive, skill-specific content and career resources
      Offerings for IT Recruiters and Corporate HR Staffers

      Site attracts 500,000 new unique users per month and over 1,160,000 registered users with the majority of those users being high-level, passive candidates.
      Database of more than 210,000 active technical resumes prescreened to avoid duplicates and ensure quality.
      Most Robust search engine to find targeted results
      Time savings with saved searches, resume agents and the search-within-a-search feature.
      Jobs are reviewed and approved for quality and consistency
      Clients control job ads from writing to posting to expiring
      Advertising opportunities through banners, direct email campaigns, and sponsoring the question of the day
      Award-winning client services team
      Corporate Background
      ComputerJobs.com is led by a seasoned management ream of successful IT practitioners, as well as business and human resources executives who understand the perceptions, attitudes, needs and wants of IT Professionals. The company is committed to offering The most advanced online career planning and employment site in the industry.
      Recognition

      Best of the Best Awarded by CareerXroads 2003, 2002, 2001, 2000, 1999
      Most "Recruiter Friendly" Specialty Site Chosen by job seekers, HR pactitioners and recruiters from among more than 40,000 employment web sites in the annual WEDDLE`s User`s Choice Awards, 2003, 2002
      Best Specialty Job Board for Job Seekers Awarded by WEDDLES`s User`s Choice Awards, 2003
      Top 100 Web Sites Awarded by PC Magazine, March 6, 2001
      100 Best Sites for 2001 Awarded by Yahoo! Internet Life, January 2001
      Best High-Tech Job Sites Awarded by Yahoo! Internet Life, May 2000
      Best IT Job Site in the nation Awarded by Yahoo! Internet Life for 2001
      Yahoo! Internet Life, January 2001 - 100 Best Sites for 2001
      CareerXroads 2001, 2000, 1999 - Best of the Best Job Site; Top 50 Job Sites
      Yahoo! Internet Life, May 2000 - Best High-Tech Job Site
      Funding
      ComputerJobs.com is backed by funding from Internet Capital Group, L.L.C. and Mellon Ventures, L.P.

      History
      ComputerJobs.com was founded in 1995 by Nancy and Mike Gilfillan, IT professionals who saw a need for an efficient and effective way for IT professionals and companies to connect.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:08:51
      Beitrag Nr. 7.491 ()
      [DNQJBPL] eCredit(R) nFusion(R) Selected as a 2004 MITX Technology Awards Finalist
      /FROM PR NEWSWIRE BOSTON 617-482-5355/
      TO BUSINESS AND TECHNOLOGY EDITORS:
      eCredit(R) nFusion(R) Selected as a 2004 MITX Technology Awards Finalist
      -- Credit and Collections Automation Suite Recognized as One of The Best
      Solutions from New England`s Leading Technology Companies --
      DEDHAM, Mass., Sept. 17 /PRNewswire/ -- eCredit today announced that
      nFusion, its integrated credit and collections automation suite, has been
      selected as a finalist in the Business Operations category for the first
      annual MITX Technology Awards. Held by the Massachusetts Innovation &
      Technology Exchange, the MITX Technology Awards recognize innovative
      technologies developed in New England, as well as the individuals and
      organizations that have made significant contributions to advance technology
      and innovation in the region.
      "We were incredibly pleased with the caliber of technology applications
      submitted into this year`s competition," said Leslie Cushing, Executive
      Director of MITX. "It is a true testament to New England`s position at the
      forefront of technology and innovation and we are thrilled to provide the
      opportunity to showcase our region`s accomplishments."
      nFusion has helped drive value this year for companies from a diverse
      range of vertical industries, including leading national rental and leasing
      agents, wholesalers and distributors, financial services companies and a
      leading national newspaper. Offered in application service provider (ASP) and
      customer hosted environments, the nFusion suite goes beyond addressing the key
      pain points of today`s credit and collections departments by enabling
      companies to gain additional synergies across business process and
      organizational boundaries. With nFusion, credit information can drive more
      effective collections strategies, and collections data can improve and inform
      the credit process. As a result, nFusion not only brings together information
      that improves credit and collections operations, but also enables advanced
      modeling and predictive results through its comprehensive portfolio management
      capabilities.
      "This past year has been one of significant growth for eCredit," said Jeff
      Dickerson, eCredit president. "We have made a considerable investment in the
      development of nFusion, and are honored to see the suite recognized by MITX as
      a finalist in the category of Business Operations. This recognition is a
      testament to the success eCredit has continued to see in delivering the
      industry`s strongest integrated credit and collections automation software
      solutions."
      eCredit will be recognized with the other finalists in the category of
      Business Operations at an awards ceremony attended by 200 of the region`s top
      technology and business professionals. Winners will be announced at the
      ceremony at the Four Seasons Hotel on Wednesday, September 22, 2004.
      MITX will also present several awards of distinction, including the
      Lifetime Achievement Award to Ray Stata, Chairman of Analog Devices.
      Additional awards include the "What`s Next" Awards to be presented to up to
      three companies that have created emerging technologies that are expected to
      have profound impacts on the technology environment within the next few years.
      Page 1 of 3
      Sep 17, 2004 15:18 "Power E*TRADE MarketTrader"
      [DNQJBPL] eCredit(R) nFusion(R) Selected as a 2004 MITX Technology Awards Finalist
      The "Innovation Influencer of the Year" Award will be given to an individual
      or organization that has done the most to promote New England-based
      innovation.
      The 2004 MITX Technology Awards are sponsored by Bank of America, Nixon
      Peabody LLP, TD Capital, Technology Review and The Barbarian Group.
      About nFusion
      eCredit nFusion is the most comprehensive Web-based credit and collections
      automation suite of applications available today. The nFusion suite offers
      credit and collections modules which can be utilized by themselves, or in a
      completely integrated and seamless environment. As a result, nFusion combines
      the power of credit decision automation, portfolio and customer risk analysis,
      and scoring with workflow management capabilities and collections automation
      features to streamline the financial value chain. As the only solution
      available today to truly integrate both collections and credit functionality,
      nFusion offers breakthrough advancements to improve business credit decision
      processes, reduce costs, optimize risk exposure, improve revenues, reduce DSO,
      accelerate cash flow and improve productivity.
      About eCredit
      Since 1993, eCredit has delivered credit risk management and collections
      software and services to Fortune 1000 companies and financial institutions.
      The company improves credit and collections decision-making practices to
      deliver process efficiencies, optimized risk management, reduced operating
      costs, and increased revenues. Included among the company`s customers are
      ChevronTexaco, Cisco, CIT Group, Sun Microsystems, and Ryder System, Inc.
      Headquartered in Dedham, Massachusetts, eCredit is funded by Apex Venture
      Partners, Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE), North Hill Ventures and
      Sterling Venture Partners. For additional information, visit eCredit on the
      Web at http://www.ecredit.com.
      About MITX
      The Massachusetts Innovation & Technology Exchange (MITX), formerly known
      as MIMC, accelerates business opportunities and professional development for
      those who seek to create business advantage through the innovative application
      of technology and services. Serving more than 2,500 members from multiple
      industries including Internet, nanotechnology, interactive marketing,
      healthcare, and financial services, MITX is the region`s premier association
      for thought leadership, technology trends, building business relationships and
      professional training and development. MITX also offers its members the
      chance to promote their companies to targeted audiences through sponsorships,
      speaking opportunities and networking. MITX is headquartered in Boston. For
      more information please go to http://www.mitx.org.
      Contact:
      Kiki Mills
      MITX
      617-227-2822 x207
      kiki@mitx.org
      Page 2 of 3
      Sep 17, 2004 15:18 "Power E*TRADE MarketTrader"
      [DNQJBPL] eCredit(R) nFusion(R) Selected as a 2004 MITX Technology Awards Finalist
      Alex Cote
      eCredit
      781-752-1287
      acote@ecredit.com
      SOURCE eCredit
      /CONTACT: Kiki Mills of MITX, +1-617-227-2822 ext. 207, kiki@mitx.org; or
      Alex Cote of eCredit, +1-781-752-1287, acote@ecredit.com/
      /Web site: http://www.ecredit.com
      http://www.mitx.org /
      Sep-17-2004 13:01 GMT
      Symbols:
      US;ICGE
      Source PRN PR Newswire
      Categories:
      F NWI/CPR NWR/MA NWS/AWD MST/B/LIF MST/I/CPM MST/I/ISS MST/L/EN
      MST/R/US/MA TGT/PRN
      Page 3 of 3
      Sep 17, 2004 15:18 "Power E*TRADE MarketTrader"
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 16:01:39
      Beitrag Nr. 7.492 ()
      Wer einen Einstieg plant, sollte die momentane Chance nützen, denn innerhalb der letzten Viertelstünde dürften die Shortseller ca. 60.000 Stück geworfen haben, um das Kursniveau zu halten. Vermutlich werden sie es aber kaum schaffen, sich gegen die tatsächlichen Verhaltnisse von Angebot und Nachfrage zu wehren, zumal sie sich ja auch irgendwann einmal eindecken müssen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 17:31:44
      Beitrag Nr. 7.493 ()
      Die Peer-Group von Linkshare, some of the most analytically sophisticated companies, wie Ihr lesen könnt, das dem sich anschließenden Text entnommen wurde. Da ist man nun wirklich nicht in schlechter Gesellschaft: "Representatives from some of the most analytically sophisticated companies such as AXA Financial, Cisco Systems, Compass Bank, Honeywell Aerospace, HP, IBM, LinkShare Corporation, L`Oreal, MCI, Microsoft, Royal Bank of Canada, Sprint, Union Pacific Railroad, UPS, Wachovia and Westpac are expected to present."

      Hier der Text, aus dem die obigen Zeilen stammen:

      Siebel Systems to Host Business Intelligence Summit
      September 16, 2004 9:08am
      CCNMatthews


      SAN MATEO, Calif.--(CCNMatthews - Sep 16, 2004) -

      New Thought Leadership and Technology Conference Brings Together Industry Leaders to Discuss New Era of BI and Analytics

      Siebel Systems, Inc. (Nasdaq:SEBL), a leading provider of business applications software, will host the inaugural Business Intelligence (BI) Summit, October 3-6, 2004, at the Los Angeles Convention Center. The new conference is focused on bringing together thought leaders and participants in the industry to discuss key trends and next-generation requirements for enterprise-wide business intelligence, data warehousing, performance management, customer insight, and analytic applications. The BI Summit will run in parallel with the Siebel User Week conference.

      The multiday conference will feature a powerful and content-rich agenda, including feature presentations, panels, and breakout sessions from BI and analytics industry luminaries, senior executives from top BI and data warehousing vendors, prominent industry analysts, and leading-edge companies deploying enterprise BI and customer insight solutions. Hosted by Siebel Systems and co-sponsored by IBM; Teradata, a division of NCR Corporation; Microsoft; and CMP Media`s Intelligent Enterprise, the event will include presentations on the latest BI and analytics technology, applications, and best practices; detailed case studies; "ask the experts" sessions; and an extensive BI Solutions Pavilion.

      "Siebel Systems saw a need for a forum that would bring together the leading minds in the industry to focus on the rapidly changing requirements and demands in enterprise business intelligence and focus on how organizations can benefit from a new era of BI and analytics solutions," said Paul Rodwick, Vice President, Marketing, Siebel Business Analytics. "The Siebel Business Intelligence Summit will provide a single place where people can learn about the latest strategies and techniques for pervading customer and business insight throughout their organizations."

      The conference will include numerous feature presentations and breakout sessions by industry luminaries, covering a variety of topics. Attendees will hear the latest trends and insights from industry experts such as:

      -- Larry Barbetta, Group Vice President and General Manager for Siebel Business Analytics, who will kick off the event by presenting the trends in next-generation BI and make significant new product announcements

      -- Wayne Eckerson, Director of Research at The Data Warehousing Institute (TDWI)

      -- Henry Morris, Group Vice President for Applications and Information Access at IDC

      -- David Stodder, Editorial Director and Founding Editor, Intelligent Enterprise

      -- Senior executives responsible for BI initiatives and strategy from Microsoft; IBM Business Consulting Services; Teradata; IBM Software Group; HP; Deloitte Consulting LLP; Informatica Corporation; Sun Microsystems, Inc.; Metricsphere and Unisys.

      -- Numerous BI and data warehousing thought leaders from top research organizations such as Gartner Research, IDC, META Group, and Ventana Research.

      In addition, the event will include a number of in-depth case study presentations to help conference attendees learn how other leading edge companies are deploying enterprise-wide BI and customer insight solutions. Representatives from some of the most analytically sophisticated companies such as AXA Financial, Cisco Systems, Compass Bank, Honeywell Aerospace, HP, IBM, LinkShare Corporation, L`Oreal, MCI, Microsoft, Royal Bank of Canada, Sprint, Union Pacific Railroad, UPS, Wachovia and Westpac are expected to present.

      About Siebel BI Summit and Siebel User Week 2004

      The Siebel BI Summit and Siebel User Week will be held Oct. 3-6 at the Los Angeles Convention Center and are expected to attract more than 3,000 customers, solution providers, speakers, and presenters. The Siebel User Week conference will feature keynotes from Siebel Systems customers and executives; breakout sessions on customer best practices, industry issues, and Siebel products; and a number of networking events.

      For more information on the Siebel Business Intelligence Summit 2004, including registration details, visit www.siebel.com/bisummit. Siebel BI Summit attendees may also attend any of the Siebel User Week sessions, and the BI Summit events are available to Siebel User Week attendees.

      About Siebel Systems

      Siebel Systems, Inc. is a leading provider of business applications software, enabling corporations to sell to, market to, and serve customers across multiple channels and lines of business. With more than 4,000 customer deployments worldwide, Siebel Systems provides organizations with a proven set of industry-specific best practices, CRM applications, market-leading analytics products, and business processes, empowering them to consistently deliver superior customer experiences and establish more profitable customer relationships. Siebel Systems` sales and service facilities are located in more than 30 countries. For more information about Siebel Systems, Inc., please visit www.siebel.com.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 20:02:12
      Beitrag Nr. 7.494 ()
      @den stolzen Ritter lancelot de chateau comper,

      ich weiß zwar nicht, weshalb Du gesperrt bist, aber Du wirst schon noch mitlesen. Morgen "DIE WELT" kaufen!
      http://www.welt.de/extra/dvd_aktion/index.php

      Liebe Grüße uny1989, Gwenn ha du!
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 22:47:47
      Beitrag Nr. 7.495 ()
      1999/2000 wiederholt sich gerade,

      aber mit umgekehrten Vorzeichen. Während uns damals alle Analysten und Zeitungsschreiber erklärten, dass neue Maßstäbe gelten würden, geschieht das Ähnliche momentan wieder. Uns wird erklärt, dass KGV`s von 10 normal seien, obwohl das Renten-KGV bei 24 liegt. Diesen Quatsch versuchen heute die oberverzockten Redakteure der Welt heute ihren armen Lesern gleich über mehrere Seiten in mehreren Artikeln unterzujubeln. Dabei reicht es, dass sie und ihre Nachäffer im Frühjahr 2003 mit ihren Katastrophengeschichten ihre Leser um Unsummen Geld gebracht haben. Dass sie auch noch dazu lügen, dass der DAX in 2005 bei einem KGV von 13 liege, passt ins jämmerliche Verzockerbild - bereits auf der Basis der Quartalsergebnisse des zweiten Quartals 2004 lag das KGV bei 10,2 - was für 2005 bei heutigen Kursen mit Sicherheit ein einstelliges KGV bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 23:34:43
      Beitrag Nr. 7.496 ()
      11:59 AM CDT Friday
      Mimeo to use LinkShare program for customer growth
      On-demand print company Mimeo has launched an online affiliate marketing program in conjunction with LinkShare Corp. to create a "virtual sales" channel that will speed customer and revenue growth.


      The program will provide small and medium-sized businesses the same access to the company`s services that Mimeo`s larger customers have, according to Mimeo.

      New York City-based Mimeo was founded in 1998. It has grown to become a leading provider of Web-based, on-demand digital printing and distribution services for customers in a broad range of functions and industries.

      Mimeo operates a centralized production facility in Memphis, where it employs about 57 people.

      Mimeo`s services are built on three key components: patented technology, an easy-to-use Web interface and a fully automated print facility.

      The combination allows users to design, edit and proof documents from the most commonly used software applications in a secure online environment; select printing, finishing and fulfillment options; store and manage documents digitally; and select the most appropriate "destination delivery" service.

      LinkShare, which also is based in New York City, provides technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives.

      Mimeo CEO John Lyons says the partnership will enable Mimeo to increase its visibility and distribution, as the company is introduced to LinkShare`s site visitors.

      LinkShare tracks and reports on every ad or placement, and provides proprietary services and tools to help
      merchants like Mimeo optimize their performance. Merchants pay a fee only when a commissionable action occurs, according to LinkShare.



      © 2004 American City Business Journals Inc.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 23:40:37
      Beitrag Nr. 7.497 ()
      Dieser Hund



      heißt "offiziell" Zeckel von der Mäusespitz.

      Ich weiß nicht, ob er in irgendeinem "Verwandtschaftsverhältnis" mit unserer Anni von der Mäusespitz steht, welche vor ganz genau 2 Jahren die letzten Minuten ihres leider zu kurzen Hundelebens "erlitt". Anni war außerhalb meines Freundes- und Familienkreises bis zum 18.09.2002 das Wertvollste, was ich je "besaß".

      Sie verstarb (trotz ihres von Beginn an labilen Gesundheitszustandes) im Alter von gut 8 Jahren letztlich plötzlich und unerwartet infolge einer Magenumdrehung.

      Der liebe Gott sorgte dafür, daß wir sehr schnell in Timba, welche etwa so

      aussieht, viel, viel mehr als einen "Ersatz" bekamen.

      Für jeden der beiden Hunde, würde ich ohne zu zögern, meine sämtlichen ICGE-Shares und noch viel mehr hergeben.


      Liebe Grüße uny1989
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 00:13:53
      Beitrag Nr. 7.498 ()
      Ich weiß, es passt nicht in den Thread, aber wir haben ja Mitternacht. Wer jetzt noch hier ist, ist bestimmt ein Tierfreund!
      http://www.stern.de/wissenschaft/forschung/index.html?id=525…

      Ein schönes Wochenende den leidensfähigen ICGE-Shareholdern
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 01:08:32
      Beitrag Nr. 7.499 ()
      Internet Capital hält 36% an Co-nect, die von sich sagen "the leader in data-driven professional development solutions for K-12 education"

      Co-nect Announces New Director of Marketing; Role Will Help Bolster Company Growth and Sales
      September 8, 2004 12:13pm
      Business Wire

      CAMBRIDGE, Mass.--(BUSINESS WIRE)--Sept. 8, 2004--Co-nect, the leader in data-driven professional development solutions for K-12 education, today announced the addition of John Costilla as director of marketing, a newly created position. Costilla brings to the company more than 13 years` experience in education software design, development, and implementation.

      "John is an award-winning veteran in the education technology sector," said Andrew Skoler, president and chief executive officer of Co-nect. "His depth of education market experience will help us grow our leadership position in the data-driven professional development movement. I`ve no doubt that he will make the Co-nect brand synonymous with improving student performance by improving teacher quality."

      Reporting to Sarah Ahn, vice president of product management, Costilla will be responsible for building a coordinated program that incorporates a wide variety of marketing strategies. Areas of responsibility include market research, marketing communications, promotions and special events, and customer outreach programs. In addition, Costilla will oversee the company`s public relations programs and be responsible for strategic business relationships and partnerships.

      Prior to joining Co-nect, Costilla was senior director of accountability solutions at Plato Learning where he oversaw strategic business development. He also held a number of positions at Lightspan Inc. prior to its merger with Plato. At Lightspan, Costilla played a key role as director of field marketing, supporting large-scale revenue opportunities, and playing a key role in the company`s online subscription service and its K-12 education portal strategy. He earned numerous company awards for his role in marketing and business development.

      Previously, Costilla was responsible for regional sales and customer training at Jostens Learning Corp. (now Compass Learning) and earned a Learning Circle of Excellence Award for his contribution of implementation standards for customer service. He began his career as a language arts and literature teacher in Texas.

      Costilla graduated with degrees in Secondary Education, Computer Information Systems, and English from Texas Tech University.

      About Co-nect

      Co-nect is a leading provider of data-driven, K-12 professional development solutions focused on improving the quality of classroom instruction district-wide. Co-nect delivers training, tools, and resources to solve critical issues such as whole school improvement, data-informed decision-making, technology integration, and early reading failure. Since 1992, Co-nect has been a leader in improving instructional quality -- implementing data-informed solutions in over 33 states. Research-based programs are delivered through a national network of educational consultants who provide face-to-face training supported by an integrated suite of online professional development, assessment tools, and curricular resources. For more information visit http://www.co-nect.net/.


      Copyright © 2004 Business Wire
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 01:21:32
      Beitrag Nr. 7.500 ()
      Professional Development Leader Co-nect Offers Free Election Co-nection Project to K-12 Teachers Nationwide
      September 14, 2004 1:00pm
      Business Wire

      CAMBRIDGE, Mass.--(BUSINESS WIRE)--Sept. 14, 2004-- Students Across The Country Can Participate In Presidential Election Using "Virtual" Vote Project

      Teachers hoping to provide their students with a meaningful, first-hand experience of our nation`s election process can easily do so by signing up for the free Election Co-nection project offered by Co-nect, the nation`s leading provider of data-driven professional development solutions.

      The Election Co-nection project offers a myriad of online and offline activities for students in grades K-12 to learn about voting, the election process, and democracy.

      Schools interested in participating in this free educational project can begin by going to: http://exchange.co-nect.net/election. The Election Co-nection project can be implemented in either one of two stages. The first activity, Vote for President, is open to students in all grades. In this activity, between the dates of October 18-22, students can go online and vote for the candidate of their choice -- either George W. Bush or John Kerry.

      In the second activity, Create a Candidate, students in middle or high school can nominate a fictitious presidential candidate to run in a virtual election. During this project, students will complete a series of activities to learn what an actual presidential nominee must consider as he/she runs for the highest office in the country. Students are able to nominate fictitious candidates until October 8, and then vote for their favorite candidate from October 11 through October 15, 2004.

      Developed by Cambridge-based Co-nect`s staff of curriculum designers and experts, the Election Co-nection project was designed to engage students through hands-on activities, and age- and grade-appropriate offline election projects. All of the projects have curriculum connections to social studies, language arts and math. The activities in the Election Co-nection project are aligned to many national standards across most disciplines.

      More than 40,000 students participated in the Election Co-nection project during the 2000 presidential election, and correctly predicted the results of the actual election.

      For more information please e-mail questions to election@co-nect.net or call 617-995-3129.


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