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    SCHNEIDER: BÖRSE ONLINE heute: vermutlich Schadensersatz (bitte lesen) - WENDE!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.04 09:40:02 von
    neuester Beitrag 17.09.04 16:54:32 von
    Beiträge: 42
    ID: 823.544
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      Avatar
      schrieb am 19.02.04 09:40:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich: Die Wende zur Schlussdividende von 35 Euro?

      Wie ich schon seit zwei Jahren vermute - jetzt scheint es einzutreffen. Völlig unerwarteter, fast sensationeller Bericht heute:

      BÖRSE ONLINE 9/2004 - zwei volle Seiten zu SCHNEIDER

      Zitat:
      "SCHNEIDER TECHNOLOGIES
      Unzulässige Einflussnahme?
      In der Affäre um den insolventen Traditionskonzern kommen fragwürdige Aktionen der LfA Förderbank Bayern ans Licht. Ihr könnten nun Schadensersatzzahlungen in Millionenhöhe drohen...!

      Es folgen zwei Seiten Bericht!


      Wer kann es einscannen oder ist Abonnent und kann es posten?


      Fazit des Artikels:

      - LfA/Bayern haben vermutlich die Vorstände beeinflusst.
      - Wirtschaftsprüfer finden (Zitat) "dringenden Anschein" für Manipulationen.


      Und das beste, Zitat:

      " ... Der Insolvenzverwalter könnte mit rechtlichen Schritten Geld von der LfA und den Verantwortlichen fordern, um die Masse zu mehren..."

      Folge: Damit muss Dr. Jaffé vermutlich für uns den Schadensersatz eintreiben! Und das Geld - nach Abzug der Schulden und Kosten - an uns auszahlen.

      Ist damit eine Schlussdividende so gut wie sicher?


      Hintergrund:

      SCHNEIDER hat ca. 38 Mio. Euro Schulden plus Insolvenzkosten Davon wurden bereits ca. 40 Mio. Euro erlöst (10 + 8,2 + 6 +ca. 10 bis 20) Mio. erlöst.

      Hat Börse Online Recht und Dr. Jaffé kommt seinen Pflichten nach und begünstigt keine Gläubiger, könnte die Schlussdividende von ca. bis zu 35 Euro/Aktie wahr werden.
      (Berechnung: Fair Value laut KE 2000/der LfA von ca. 500 Mio. Euro + Insolvenzkosten (ca. 20 MIo.) minus Schulden. Macht mind. 400 bis 460 Mio. Euro, verteilt auf 12,67 Mio. Aktien.

      Also: Abwarten.;)

      Die Schlussdividende von 35 bis 40 Euro kommt vermutlich. ;)

      Macht dann vermutlich alles Dr. Jaffé für uns. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 09:43:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bitte unbedingt Artikel posten, wer Abo. ist oder eine Scanner hat. Danke! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 09:56:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann lasst uns ein bisschen zocken !!!:eek: :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 10:04:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es geht los ! 0,19 +52%

      Da geht noch was !!!;) :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 11:49:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      DIe Presse wird aufmerksam. Enlich ionteressirr sich mal wieder jemand für SHCNEIDER.

      ARD.de
      "Marktbericht 19.02.2004 11:13
      Zuversicht auf dem Parkett steigt
      von Andreas Braun

      ...

      Schneider pleite, aber gefragt
      Unter hohen Umsätzen steigt die Aktie des insolventen Herstellers von Unterhaltungselektronik Schneider Technologies. Die Papiere kletterten, zunächst ohne Nachrichten, vom Vortagesschluss bei 0,15 Euro auf 0,35 Euro am Mittag. Das Traditionsunternehmen hatte nach einer Gewinnwarnung im Dezember 2001 Anfang 2002 Insolvenz angemeldet. Die Markenrechte von Schneider sind inzwischen von der chinesischen TCL übernommen worden.

      ....

      © boerse.ard.de
      Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der boerse.ard.de"

      Quelle: http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_46138

      Ich denke, die Presse wird auf Schneider aufmerksam. ;) Die LfA ist vermutlich am Ende mit ihrer Tatik. ;)

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      Avatar
      schrieb am 19.02.04 12:04:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      tagchen,

      mal wieder Danke für Deinen unermüdlichen Einsatz seit Jahren!!!
      Gruss auch an die anderen hartnäckigen

      Rubikon
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 12:09:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sollte man einen 1000er investieren!

      Risiko 1000 €, Chance 100.000 €, wenn das mit den 35 € / Aktie stimmt. :p
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 14:28:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kleiner Hinweis am Rande:

      Vermutlich erstmals in der Firmengeschichte überhaupt hat es heute SCHNEIDER sogar auf die Titelseite von BÖRSE ONLINE geschafft. ;)




      Dort steht:

      "Schneider Technologies: Staatliche Einflussnahme?"


      Scheint für Börse Online TOP-wichtig zu sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 17:27:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ui, selbst heise.de berichtet. ;)

      (Anm.: heise.de ist eine der meistbesuchten Internet-Seiten Deutschlands ;))

      "heise online · c`t · iX · Technology Review · Telepolis · mobil · Security · c`tTV · Jobs · Kiosk

      Schneider-Insolvenz: Kritik an LfA Förderbank Bayern
      [19.02.2004 17:07]

      Trägt die LfA[1] Förderbank Bayern eine Mitschuld an der Insolvenz[2] des Traditionskonzerns Schneider Technologies, der unter Computer-Freaks unter anderem durch den CPC464 oder den EuroPC bekannt wurde? Das Magazin Börse Online[3] berichtet in seiner aktuellen Ausgabe von angeblich fragwürdigen Aktivitäten der Bank, die mit 19 Prozent Anteil der größte Aktionär bei Schneider Technologies und gleichzeitig der größte Gläubiger der Firma ist.

      So habe die LfA im Jahr 1999 Benedikt Niemeyer für die Übernahme des Vorstandsvorsitzes Aktienoptionen zugesagt -- die übrigen Aktionäre seien darüber nicht informiert worden. Damit habe die Bank möglicherweise auf unerlaubte Weise Einfluss genommen und gegen das Aktiengesetz verstoßen. Das ist zumindest die Sichtweise vom Anwalt Kurt Kiethe, der die zwei einstigen Mehrheitsaktionäre Bernhard und Albert Schneider vertritt.

      Zudem sei ein Wirtschaftsprüfer in einer Stellungnahme für einen geschädigten Aktionär zu einem brisanten Ergebnis gekommen: Der "dringende Anschein" entstehe, dass zur Ergebnisverbesserung "gegen einschlägige Bilanzierungsvorschriften verstoßen wurde". Der jetzige Insolvenzverwalter Niemeyer bestreitet die Vorwürfe: Die Wirtschaftsprüfer von BDO hätten die Bilanzen uneingeschränkt bestätigt. Die Schneider-Brüder fordern dagegen fast 57 Millionen Euro Schadensersatz von der LfA, die sich zu den Vorwürfen nicht äußern wollte.

      Schneider Technologies, früher als Schneider Rundfunkwerke bekannt, wurde 1889 gegründet. Das Traditionsunternehmen richtete 1984 eine eigene Computer-Sparte ein, die mit dem CPC464 oder dem EuroPC einige Furore machte. 1988 kaufte Schneider DUAL. 1998 wollte das Unternehmen mit einer Internet-Settop-Box die Umsätze wieder nach oben treiben und 2001 dann mit einem digitalen Videorecorder. All die neuen Projekte nutzten aber nicht viel, die Firma geriet immer weiter in finanzielle Turbulenzen.

      (tol[4]/c`t)

      --------------------------------------------------------------------------------
      URL dieses Artikels:
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/44813
      Links in diesem Artikel:
      [1] http://www.lfa.de/
      [2] http://www.heise.de/newsticker/meldung/27291
      [3] http://www.boerse-online.de/
      [4] mailto:tol@ct.heise.de

      --------------------------------------------------------------------------------

      Copyright 2004 by Heise Zeitschriften Verlag"
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:35:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ließe sich der Vorwurf bei Schneider Technologies dennoch nachweisen, könnten Kleinanleger und Fonds, die Geld ihrer Kunden zurückholen wollen, jetzt noch auf Schadenersatz gegen die Gesellschaft klagen. Der Insolvenzverwalter könnte mit rechtlichen Schritten Geld von der LfA und den Verantwortlichen fordern, um die Masse zu mehren.

      ______________________________________________________________________________________

      Gibt es bei Schneider nicht bereits eine Sammelklage einiger Aktionäre? Ich hab gedacht, die Zeit wäre schon verstrichen! :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:36:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wieso steht die Aktie noch nicht über 1 € ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:37:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schadenersatzforderungen, könnte noch in ganz andere Richtungen laufen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:04:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn dann erst noch rauskommt, dass die Lasertechnik mindestens mit 50 Mio. € bewertet werden müßte und diese durch Ämtermissbrauch im Prinzip verschenkt worden ist, dann könnte es auch für die beiden IV`s nicht ganz einfach werden. Beihilfe zu ....

      50 Mio. Euro / 6 Mio. Aktien = 8,30 € je Aktie!!! Zu zahlen als Schadenersatz von wem? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:09:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich würde mal sagen von der Landesbank Bayern, und von den bayrischen Steuerzahlern. Stoiber schreit es doch fast täglich hinaus, wie gut es denen gegenüber dem Bundesdurchschnitt geht.

      Was in jüngster Zeit mit einem sehr bekannten ehemaligen Mediemogul möglich war, dürfte sich auch hier wiederholen können, wenn die Politik sauber spielt
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:13:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich denke mir, daß durch diese Wirbeln, einige kalte Füsse bekommen werden!!!! Wo Rauch ist, ist auch Feuer!!!!!
      Wenn LFA weniger Schadensersatz bezahlen wollen, dann sollen Sie anfangen Aktien einzusammeln!!;) ;) ;)
      Wer weiss, ob es nicht schon geschehen ist, die letzte zeit??????? Wir brauchen noch ein bischen Geduld, es kommt noch was!!! Salut
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 20:13:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      hallo zusammen,

      das ist ja der wahnsinn heute!
      bin sogar im plus mit meinem paket, dabei hab ich schneider (wie so viele) bereits abgeschrieben!


      kann denn jmd den vollständigen artikel von BOERSE-ONLINE bitte mal posten!
      ich hab ihn hier nirgends entdecken können, auch auf der boerse-online seite darf man online ja fast nichts lesen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 01:47:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dumdidum... Hätte ja auch mal einer posten können. ;) Aber: Hier ist er (der Bericht)!

      ACHTUNG: Eingescannt, nicht korrigiert, vermutlich mit den damit verbundenen, inhaltlichen Fehlern!!! Bilder + Grafiken etc. fehlen!

      Nur für das Archiv, deswegen: Bitte jeder die Zeitung selbst kaufen - gute Arbeit soll, sich schließlich lohnen. ;)




      BÖRSE ONLINE, 9/2004, Seite 30 + 31



      "SCHNEIDER TECHNOLOGIES
      Unzulässige Einflussnahme?
      In der Affäre um den insolventen Traditionskonzern kommen fragwürdige Aktionen der LfA Förderbank Bayern ans Licht Ihr könnten nun Schadensersatzzahlungen in Millionenhöhe drohen.


      Otto Wiesheu kennt Recht und Gesetz. Jeder solle einmal „einen Blick in das Aktienrecht werfen" riet der bayerische Wirtschaftsminister Ende Januar 2002. Das setzt dem Einfluss von außen auf einen Vorstand Grenzen. Wiesheu reagierte damit auf Vorwürfe, der Staat habe seinen Einfluss nicht genutzt, um den Unterhaltungselektronikkonzern Schneider Technologies zu retten. Einen Verstoß gegen das Gesetz muss sich nun ausgerechnet die LfA Förderbank Bayern vorwerfen lassen, deren Ver-waltungsratschef Wiesheu ist. Das könnte teuer für die Bank werden.

      Die LfA war größte Aktionärin des Konzerns, der im Januar 2002 überraschend Insolvenz anmeldete. Der Ex-Vorstandschef Benedikt Niemeyer habe „nicht reduziert, sondern expandiert" und dabei nicht genügend auf den Ertrag geschaut, klagte Wiesheu. Was finanziell dargestellt worden sei, „hat etwas schöner geklungen, als es tatsächlich war." Niemeyer verwahrt sich heftig dagegen.
      Anreize zur Expansion könnte die LfA selbst geschaffen haben, 1999 etwa versüßte sie Niemeyer die Übernahme des Vorstandsvorsitzes bei Schneider mit Optionen. Sie berechtigen generell zum günstigen Bezug von Aktien, wenn vorher festgelegte, wirtschaftliche Bedingungen erfüllt werden. Solche Pakete sind oft Teil der Vergütung von Managern, um sicherzustellen, dass sie im Sinne aller Aktionäre arbeiten. Die hatten bei Schneider die nötige Zustimmung für Optionsprogramme noch nicht erteilt. Sie erfuhren

      auch nichts von der Aktion ihrer Mitak-tionärin LfA und konnten nicht beurteilen, ob deren Bedingungen ihre Interessen traf. Niemeyer hatte einen starken Anreiz, der LfA-Agenda zu folgen - Optionen waren leicht Millionen wert.
      Das Einmalige: Die Großaktionärin, nicht das Unternehmen, gewährte Optionen unmittelbar. Der dreiste Fall schockiert Aktienrechtler. „Bereits in der Gewährung selbst liegt die unerlaubte Einflussnahme", sagt Kurt Kiethc, Anwalt der Ex-Mehrheitsaktionäre Bernhard und Albert Schneider, die selbst Opfer eines fragwürdigen LfA-Deals geworden sein wollen (siehe Kasten rechts). Ob und wie viele Optionen ausgeübt wurden, ist noch unklar. LfA und Niemeyer äußern sich nicht dazu. Das Paket könnte aber erklären, wo die Millionen aus Aktienverkäufen der LfA blieben (siehe Grafik links). Niemeyers Strategie passte zu LfA-Wünschen. „Wir haben das Bestmögliche für das Unternehmen und die Aktionäre gemacht", sagt er.
      Quelle: Schneider Geschäftsbericht 2000
      Bei Investoren war das Festhalten an der unprofitablen Unterhaltungselektronikproduktion in Türkheim ein Thema. Jetzt wurde bekannt, dass der Erhalt eines wesentlichen Standorts in Bayern eine LfA-Vorgabc für die Gewährung der Optionen war, ebenso wie ein steigender Börsenwert. Fallende Erlöse passen da schlecht. Das „massive Umsatzwachstum" habe „im Gegensatz zu den Sanierungszielen der Restrukturierung" von 1998 gestanden, schrieb der Insolvenzverwalter später in einem Gutachten und vermerkte „eine völlig inakzeptable Pro-duktqualität" mit hohen Folgekosten. Schwarze Zahlen im gewöhnlichen Geschäftsbetrieb, eine weitere LfA-Bedin-gung für die Optionen, sind so schwer zu schaffen. Selbst eine Ergebnisverbesserung ist schwierig. Dennoch wies Schneider 2000 nur 9,7 Millionen Mark Fehlbetrag aus, halb so viel wie 1999.
      Wie sind diese Zahlen zu erklären? Jüngst kam ein Wirtschaftsprüfer in einer Stellungnahme für einen geschädigten Aktionär zu einem brisanten Ergebnis: Der „dringende Anschein" entstehe, dass zur Ergebnisverbesserung „gegen einschlägige Bilanzierungsvorschriften verstoßen wurde." Der Prüfer empfiehlt „dringend" weitere Schritte. Auch eine „unrichtige Darstellung" nach Paragraph 400 Aktiengesetz sei zu prüfen. Auf Grund dieser Vorschrift wurden die Gebrüder Thomas und Florian Haffa, die ehemaligen Vorstände des Medienkonzerns EM.TV, strafrechtlich verurteilt.
      Niemeyer bestreitet die Vorwürfe und verweist auf die uneingeschränkten Bestätigungsvermerke der bedeutenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO. Dem Insolvenzverwalter und den ExVorständen lag die Expertise nicht vor. Ein Gutachten aus dem Jahr 2003, in dem alle Vorgänge überprüft wurden, habe keinerlei Unregelmäßigkeiten ergeben, ließ der Insolvenzverwalter mitteilen. Ließe sich der Vorwurf bei Schneider Technologies dennoch nachweisen, könnten Kleinanleger und Fonds, die Geld ihrer Kunden zurückholen wollen, jetzt noch auf Schadensersatz gegen die Gesellschaft klagen. Der Insolvenzverwalter könnte mit rechtlichen Schritten Geld von der LfA und den Verantwortlichen fordern, um die Masse zu mehren. Niemcyer musste im Oktober 2001 gehen. Die LfA behielt einen Draht zu Schneider. Ihr Ex-Mitarbeiter Ralf Adam wurde Vorstandssprecher. Sein Beamten status befinde sich in Abwicklung, er sei nur dem Unternehmen verpflichtet, ver sicherte er auf der Hauptversammlung im Juli 2000. Aktionäre waren aufgebracht,
      als herauskam, dass er nur beurlaubt war. Adam entgegnet, seine Aussage sei recht lich korrekt gewesen. Der Aufsichtsrat habe entschieden, dies sei die wirtschaftlich sinnvollste Lösung gewesen. Die LfA habe sich nie in operative Themen einge mischt, sagt er. Schneider-Vorstände erledigten aber erstaunlich vieles bei der LfA obwohl das sicherlich keine Bedingung für Optionen war. RENATE DAUM



      Bildunterschriften:
      GLUCKLICHES TIMING BEIM VERKAUF
      Schneider Technologies
      Aktienkurs in Euro
      l Aktienanteil der LfA Förderbank
      zum Zeitpunkt des Aktienkaufs und der Hauptversammlungen (HV) in Prozent
      Quellen: Gebrüder Schneider. Otto Wiesheu, TF Datastream
      Die LfA Förderbank Bayern wurde im September 1998 zum Preis von einer Mark GroB-aktionärin bei Schneider. Bis zur Insolvenz stieß sie rund eine Million Papiere ab. Dabei seien Verluste „in unterer einstelliger Millionenhöhe" entstanden, behauptet sie. Das ist nicht nachvollziehbar, weil der Kurs in der Zeit nach oben schoss. Hat sie den Steuerzahler um Millionen gebracht

      Der Ex-Vorstand Franz Josef Schwarzmann der LfA Förderbank Bayern saß im Aufsichtsrat der Schneider Technologies AG. Ralf Adam, Ex-LfA-Abteilungsdirektor, gehörte ron Juni 2000 bis Mai 2002 dem Vorstand der Gesellschaft an.


      LEXIKON
      Unerlaubte Einflussnahme Wer vorsätzlich unter Benutzung seines Einflusses einen Vorstand dazu bestimmt, zum Schaden der Gesellschaft zu handeln, muss ihn der Gesellschaft und den Aktionären ersetzen (Paragraph 117 Aktiengesetz), Kursverluste sind Aktionären nur in engen Ausnahmefällen als Schaden zu ersetzen.
      Unrichtige Darstellung Wenn Vorstände oder Aufsichtsräte die Lage einer Gesellschaft falsch darstellen, etwa durch die Veröffentlichung falscher Jahreszahlen, begehen sie eine Straftat (Paragraph 400 Aktiengesetz). Aktionäre können ihn bei erwiesenen Fällen als Grundlage für Schadensersatzklagen verwenden.


      MERKWÜRDIGES DARLEHEN
      Verstoß gegen Europa-Recht?
      Die Gebrüder Schneider werfen der LfA vor, sie als Strohmänner für ein Darlehen benutzt zu haben. Für eine Mark kaufte die LfA den Gebrüdern Schneider 1998 im Rahmen eines Sanierungspakets 250000 Aktien ab. Nach Auskunft der Brüder musste sie 30 Prozent des Erlöses abgeben, wenn sie Papiere vor Oktober 2003 verkaufte, danach hätte sie alles behalten können. Im November 1999 habe sie die Brüder gedrängt, für 15 Millionen Mark auf das Nachbesserungsrecht zu verzichten.
      Der Haken: Die Schneiders mussten das Geld als Darlehen an Schneider Technologies geben. Durch den Kunstgriff tauchten die Brüder als Kreditgeber auf. Sie sehen darin einen Verstoß der LfA gegen Europa-Recht und reichten durch Anwalt Kurt Kiethe eine Subventionsbeschwerde bei der Europäischen Kommission ein. Die hat die Sache geprüft und ein Verfahren eingeleitet (Az.: CP 31/2003). Die LfA wollte sich dazu nicht äußern, weil dies Gegenstand rechtlicher Auseinandersetzungen sei."

      Quelle: BÖRSE ONLINE, 9/2004, Seite 30 + 31
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 01:58:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Redaktion freut sich sicher über Rückmeldungen. Bitte alle eine kurze e-Mail oder einen Brief an Börse Online schicken, dass die weiter über SCHNEIDER berichten sollen: ;) ;) ;)

      z. B. an:

      leserbriefe@boerse-online.de

      BÖRSE ONLINE-Verlag
      Postfach 80 02 27

      81602 München

      :cry: Wenn die keine Reaktionen erhalten, denken die, dass das niemanden interessiert hat! :cry:

      Also: Bitte schreiben! Ist ja kein großer Aufwand! Danke! ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:46:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      hallo,
      habe vor kurzem die neue börseonline nr.11 gekauft.
      zu meiner überraschung konnte ich da einen teil meines leserbriefes ausgedruckt lesen:D :D
      freut mich natürlich sehr :D :D
      es steht aber auch geschrieben, dass dieser bericht über schneider doch beachtliche resonanz ausgelöst hat,
      und das, ist das ALLERWICHTIGSTE
      also tagchen, dein aufruf zu schreiben, hat doch schon eine menge bewirkt, freut mich für dich.
      wer nur ein bischen gerechtigkeitsgefühl im hirn oder im herzen hat, wird empört sein, wie DIE mit der firma schneider umgegangen sind und jetzt mauern wie weltmeister
      schönen tag noch....
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 01:46:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Gruner & Jahr hat sich übrigens offiziell hinter die Klage von Börse Online gestellt (nachdem die taz berichtet hatte/habe ich erst jetzt gefunden):


      "Pressedienst

      Öffentlichkeitsarbeit + Unternehmenskontakte Gruner+Jahr AG & CO KG
      Druck- und Verlaghaus
      Hamburg

      PRESSEMITTEILUNG
      Renate Daum will es ganz genau wissen
      Sie schreibt in Bayern Presse-geschichte: Die Redakteurin von BÖRSE ONLINE hat vor dem Verwaltungsgericht München einen Antrag auf Auskunftserteilung gegen die LfA Förderbank Bayern gestellt. Das Gericht muss klären, ob der Auskunftsanspruch der Presse auch gegenüber öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten gilt.
      Hamburg, 27. Februar 2004
      Die Wirtschaftsjournalistin recherchiert seit Dezember 2002, welche Rolle die LfA bei der Pleite der Schneider Technologies AG spielte. Renate Daum fielen dabei ´unerklärliche Widersprüche´, wie sie sagt, in den Angaben der LfA zu ihren Aktienverkäufen auf. Auch auf Nachfragen gab die LfA bisher keine Antworten. Mit Unterstützung der Rechtsabteilung und der Chef-redaktion habe ich mich entschlossen, vor Gericht zu ziehen. Mir ging es nur um die Informationen für meinen Fall, ich hatte keine Ahnung, dass wir die Ersten mit einer Auskunftsklage sind, sagt Renate Daum über den Prozess, der für die Medien weitreichende Bedeutung haben kann. Eine Entscheidung wird für März erwartet.
      In den vergangenen Jahren enttarnte die Redakteurin bereits den Schwindel um Comroad und wurde dafür mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ausgezeichnet. In Ausgabe 9/04 von BÖRSE ONLINE hat sie einen Artikel zum ´Schneider-Fall´ veröffentlicht."

      Quelle:
      http://www.guj.de/index.php4?/de/presse/meldaktuell/meldaktu…
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 21:51:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hoffentlich wird der bayerische POLIT - SAUSTALL endlich mal richtig ausgemistet, Staatsanwälte haben keinen Bock drauf, dann lassen wir das eben die nette Journalistin von "Börse - Online", Renate Daum, machen. Die "schafft" das schon, bin ich überzeugt davon.

      Schneider-Aktionäre wissen es, aber trotzdem, zur Erinnerung und Auffrischung.

      10.5.2002 7:36

      Insolvenzplan für Schneider abgelehnt

      [FPoe] Türkheim - Die börsennotierte Schneider Technologies AG, steht nach mehr als 110 Jahren Firmengeschichte vor dem Aus. Die Gläubiger hatten am Mittwoch den Insolvenzplan zur Sanierung des Unternehmens abgelehnt.

      Die Förderbank Bayerns LfA, die mit einem Anteil von 19 Prozent größter Aktionär, aber auch größter Gläubiger ist, hat den Rettungsplan für den bayerischen Unterhaltungselektronik- und Lasertechnologiehersteller Schneider Technologies abgelehnt. Nach Meinung des Insolvenzverwalters haben die Gläubiger die Erwartung, dass bei einem Verkauf der Tochtergesellschaften am Ende mehr Geld für sie herauskomme.

      Mit der Ablehnung des Insolvenzplans zeichnet sich ein Verkauf der Tochterfirmen Schneider Laser Technologies und Schneider Electronics ab. Für Schneider Electronics sei noch kein Investor gefunden worden. Man führe auch Gespräche in Asien, so der Insolvenzverwalter. Für die im thüringischen Gera angesiedelte Laser-Sparte gebe es bereits 27 potenzielle Investoren. Die Finanzierung des Geschäftsbetriebes soll mit einem so genannten Massekredit gewährleistet werden.

      Ende März war über das Vermögen der Firma mit ursprünglich 650 Beschäftigten ein Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Schneider Technologies AG in Türkheim mit noch rund 50 Beschäftigten soll nun zerschlagen werden.

      URL dieser Meldung: http://213.211.192.130/news/viewnews.cgi?newsid1021008975,79966

      27 potenzielle Investoren haben Interesse an der Schneider Laser-Sparte ?????????????????:eek: :eek:

      Und dann bekommt "DIE", der Amigo, "Kleverle" für ein obligatorisches "BUTTERBROT" wobei die Gebote der anderen potenziellen Investoren nie bekanntgegeben wurden.????????

      Warum eigentlich nicht??????? Wird da vieleicht etwas verheimlicht?????

      Das muß ein komischer Insolvenzverwalter sein, ist dem bewußt, zu was er eigentlich da ist, er soll doch die Masse mehren, so steht´s geschrieben, in den Gesetzen, das gilt doch für "jeden" Insolvenzverwalter, oder?????, etwa nicht?????:mad:

      Und was macht der???????

      Wer kontrolliert eigentlich die Insolvenzverwalter?????

      Gibt´s da eine Beschwerdestelle?????:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 00:31:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Insolvenzverwalter berichten an das jeweilige Insolvenzgericht, das sie eingesetzt hat. Davon werden sie anscheinend auch (theoretisch :cry: ) überwacht... Allerdings: vor allem wohl theoretisch... :cry:

      Man hört oft: "Insolvenzverwalter" soll angeblich eine "Lizenz zum Gelddrucken" sein (wenn man die richtigen Fälle hat) und Insolvenzverwalter "sollen machen können was sie wollen" (natürlich offiziell nur im Rahmen der Gesetze und der Interessen der Gläubiger). Kann ich aber nicht (!) beurteilen ob das stimmt, ich kenne zuwenige Insolvenzfälle...
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 12:08:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      # tagchen,
      mir kam da jetzt so´ne saublöde Idee, was hältst Du davon.

      Ein Beispiel, so oder ähnlich.

      An die Staatsanwaltschaft Soundso

      Sehr geerte Damen und Herren,

      im Fall der Insolvenz der Schneider Technologies AG in Türkheim, Bayern, mitsamt den Tochterunternehmen, Schneider Electronics und Schneider Laser Technologies, bin ich auf Unterlagen gestoßen, die den Verdacht nahelegen, dass zumindest die Tochterfirma Schneider Laser Technologies, weit unter Wert verkauft wurde. Die Firma wurde durch den zuständigen Insolvenzverwalter an Jena Optik AG zu einem Verkaufspreis von insgesamt 6 Millionen Euro abgegeben. Von Experten wurde der Wert dieser Firma, auch aufgrund der vielen wertvollen Patente, und das schon in die Entwicklung investierte Geld, also praktisch fast an der Serienproduktion, auf über 100 Millionen Euro geschätzt, und sogar noch höher.
      Außerdem gab es 27 potenzielle Investoren, die an der Firma interessiert waren und in einer ordentlichen Versteigerung, (wie etwa vor Jahren, die UMTS-Litzenzen,) der eine oder andere Interessent sicher wesentlich mehr geboten hätte.

      Als pflichtbewußter und gesetzestreuer Bundesbürger zeige ich das hiermit bei der Staatsanwaltschaft Soundso an, um mich nicht der Mitwisserschaft schuldig zu machen, da es sich bei diesem Akt des Insolvenzverwalters um Kapitalvernichtung, vieleicht auch Betrug, am Aktionär handelt.

      Soweit ich informiert bin, werden Mitwisser, wenn sie ihr Wissen nicht zur Vermeidung von Straftaten bekanntgeben, bei Polizei oder Staatsanwaltschaft, zumindest als Mittäter strafrechtlich verfolgt.

      Beispiel: Die Kripo in Erfurt fandet nach einem angeblichen Mitwisser in dem 16 fachen Mordfall am Gymnasium.

      Diesen Verdacht der Beihilfe, bzw. Mitwissenschaft eines Kapitalverbrechens an vielen Aktionären, will ich mit dieser Anzeige entkräften.

      Außerdem muß der Insolvenzverwalter, laut Insolvenzgesetz, den allermöglichst höchsten Nutzen aus der Verwertung der Insolvenzmaße ziehen, ohne dabei jemand zu begünstigen oder zu benachteiligen. Zuwiderhandeln ist strafbar, laut Gesetz.

      Ich hoffe, daß Ihre weiteren Ermittlungen in diesem Fall zum Erfolg führen werden und den Aktionären damit zu ihrem Recht verhelfen können.


      Mit freundlichen Grüßen

      xxxxxxxxxxxxxx


      Vieleicht könnte auch ein schrift- und sachkundiger Experte einen Musterbrief für alle Schneider-Aktionäre aufsetzen, in der Art, um ihn dann hier reinzustellen, zum abschreiben. Wer traut sich das zu ????, oder kennt jemanden, der das machen würde ????.
      Dann müßten doch alle angeschriebenen Staatsanwaltschaften reagieren, oder nicht ????.

      Ich bitte um Ratschläge
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 22:08:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 22 tagchen, wie immer hast Du recht

      archiv

      03.04. 2003
      Stadt Osnabrück

      Insolvenzverwalter picken nach den Rosinen

      Osnabrück(rll)
      Firmenpleiten schaffen Arbeitsplätze - fürInsolvenzverwalter. Beim Amtsgericht Osnabrück bewerben sich immer mehr Anwaltskanzleien aus ganz Deutschland darum, große Pleite-Unternehmen abzuwickeln. Allerdings nur um die "Rosinen", bei denen auch schon mal sechsstellige Vergütungen herausspringen können. Günter Struck, Richter am Amtsgericht, wundert sich über den Andrang. Selbst Michael Jaffe, der Insolvenzverwalter von KirchMedia, hat bei ihm schon angeklopft. Und zwar persönlich.

      Günter Struck hat es in der Hand, wen er zum Verwalter eines insolventen Unternehmens bestellt. Er darf sich nicht von klingenden Namen oder persönlichen Vorlieben leiten lassen. Was zählt, sind Sachkunde und Unabhänigkeit von Gläubigern und Schuldner. Immer mehr Rechtsanwälte, Wirtschaftsberater, Steuerberater und Kaufleute reißen sich darum, als Insolvenzverwalter für die "dicken Fische" tätig zu werden, die der Pleitegeier erledigt hat.

      Ganz anders sieht es bei Kleinverfahren aus, die zahlenmäßig viel stärker zu Buche schlagen. Wer sich auf sie einlässt, muss sich mit einer bescheidenen Vergütung abfinden. In manchen Fällen, sagt Richter Struck, komme ein Verwalter nicht einmal auf seine Kosten oder gehe sogar leer aus. Wenn Firmen in Konkurs gehen, bei denen noch etwas zu holen ist, wird nach dem Prozentschlüssel abgerechnet, der sich an Insolvenzmasse orientiert. Im Einzelfall kommen auf diese Weise sechsstellige Vergütungen zu Stande.

      Das Geschäft mit der Pleite hat nach den Beobachtungen des Amtsgerichts eine Tendenz zur Spezialisierung und zum Zusammenschluss zu überregional tätigen Großkanzleien geführt. Vertreter aus fast allen großen Insolvenzverwalterkanzleien hätten sich inzwischen auch in Osnabrück um Bestellungen beworben, erklärte Amtsgerichtsdirektor Gerfried Große Extermöring gestern in seinem Frühjahrspressegespräch. Richter Struck wurde noch deutlicher: Der Münchner Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffe, bekannt als Insolvenzverwalter der KirchMedia AG, sei eigens zum Flughafen Münster/Osnabrück gedüst, um sich bei ihn vorzustellen.

      Struck hegt jedoch Zweifel, ob München der richtige Ort ist, um sich in Osnabrück einem insolventen Unternehmen zu widmen. Auf jeden Fall erwartet er von allen Interessenten, dass sie auch kleinere Fälle übernehmen. Erfreulich sei, dass die Insolvenzverwalter und Treuhänder aus dem Amtsgerichtsbezirk Osnabrück "durchweg auch finanziell wenig lukrative Verfahren mit Sachkunde und Engagement übernehmen und begleiten".

      Auf der Liste des Amtsgerichts stehen inzwischen 50 Fachleute, die sich für Insolvenzverfahren qualifiziert haben. Manchmal melden sich Gläubiger und geben eine Empfehlung für einen bestimmten Insolvenzverwalter ab. Für den auf Unabhänigkeit bedachten Richter ein klarer Fall: "Den nehme ich gerade nicht!"

      --------------

      Das heißt wohl, vermutlich sind den Insolvenzverwaltern die Pleiten am liebsten, die noch gar nicht richtig pleite sind, denn das Honorar steigt mit der Masse, und die Zahlung ist damit auch gesichert, nehme ich mal an.

      Oder, wie soll man da sonst darüber denken ?????
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 22:20:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.04 22:28:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      # 22

      1. Auf Guggl gehen
      2. Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffe, eingeben
      3. Seite 5 klicken
      4. Neue OZonline: Insolvenzverwalter picken nach den Rosinen anklicken. ok.
      Avatar
      schrieb am 11.04.04 00:35:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Tipp: Damit die Links hier funktionieren, musst Du http:// davor schreiben (wird im Dialog mit dem Button "URL einfügen" auch vorgeblendet), also:

      http://www.neue-oz.de/_archiv/noz_print/stadt_osnabrueck/200…
      Avatar
      schrieb am 11.04.04 18:44:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      # tagchen, danke, guter Tipp,
      man lernt nie aus,
      schöne Osterfeiertage noch, auch an alle, und auch bayerische Richter und Insolvenzverwalter sind mit eingeschlossen,(wer nachtragend ist, schadet sich meist selbst, ist aber manchmal sehr schwer, es nicht zu tun)
      Schneider - Aktionäre müßen auf die Ostereier wohl noch etwas warten, dafür steigt die Spannung.........
      Avatar
      schrieb am 11.04.04 23:21:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Aarondac: Habe Dir noch ein paar weitere Tipps per Boardmail geschickt, sowas gehört hier ja nicht wirklich hin...
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 20:01:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Trotz anscheinend eher mißlungener Inszenierung, war dass wohl ein Ex-Schneider-Laser:


      "Deutsches Nationaltheater Weimar

      Am Ende wird das Nichts doch noch besiegt
      Matthus präsentiert «Die unendliche Geschichte» - Parallel-Premiere in Trier

      VON Andreas Hillger, 18:14h

      Weimar/MZ. Am Schluss, als die versprochene Unendlichkeit dann doch zu überraschend schnellem Ende gefunden hatte und der stürmische Applaus mit einigen enthusiastischen Bravi gemischt wurde, zog der Dirigent den Hauptdarsteller zur Verbeugung an die Rampe. Als er dessen Kopf aber euphorisch in seine Armbeuge klemmte, um ihn nach unten zu drücken, wirkte das für Sekunden wie eine Schulhof-Rangelei - und reichte jenen Schwitzkasten nach, auf den man zuvor vergeblich gewartet hatte.

      Seinen Erfolg nämlich verdankt Michael Endes Klassiker "Die unendliche Geschichte" der Umklammerung, die das Buch auf seinen Leser ausüben kann: Wer die Abenteuer-Lektüre des Bastian Balthasar Bux richtig versteht, wird auch den Sprung an seine Stelle wagen - und selbst vom Dachboden nach Phantásien reisen. Dass sich dieser offene, von keiner Illustration beengte Gestus jeder konkreten Abbildung verweigert, hatte der Autor bereits bei der Verfilmung in den 80er Jahren erfahren müssen. Warum er Siegfried Matthus dennoch die Einwilligung zu einer Opern-Fassung gab, bleibt nach Endes Tod ein Rätsel. Einen wirklichen Gefallen hat er jedenfalls weder dem versierten Musik-Theatraliker noch dem Weimarer Nationaltheater getan, das jetzt parallel zur Trierer Premiere die Uraufführung wagte.

      Dabei gibt Matthus sein Bestes: Im Spannungsfeld zwischen reinem Klang und gesprochenem Wort errichtet er ein Zwischenreich des Gesangs, in dem Musik den Text phantasievoll überhöht. Wenn Bastian mit der Sonnenbrille auch seinen Schutz gegen die Bedrohungen aus der äußeren Welt abgelegt hat, übernimmt das aus dem Schweigen anschwellende und opulent besetzte Orchester die Regie. Doch bereits im Lamento der phantásischen Völkerstämme wird deutlich, dass auch dieser Apparat Endes Zumutung nicht gewachsen ist.

      Denn während im Graben Farben gemischt werden, die sich im Kopf zu eigener Ansicht ordnen sollen, verlangt die Bühne nach Bild und Kostüm. Und damit wird die Utopie zum Schnittmusterbogen: Wo der Komponist klapperndes Schlagwerk mit einer Kopfstimme mischt, materialisiert sich ein Irrlicht mit Blinknase. Wo er Sturmgewalten aus allen Himmelsrichtungen beschwört, stapft ein Männerquartett mit musikalischen Requisiten im Kreis. Und wo er eine fahle Melodie durch das Orchester hetzt, trabt ein kahlköpfiger Werwolf vorbei.

      Optisch ist das feinstes Handwerk und verdankt sich vor allem der Ausstattung von Kathrin Brose, Corinna Gassauer und Martina Feldmann. Dass Michael Schulz als Clou der Inszenierung jedoch einen Jenoptik-Laser präsentiert, der Szenentitel und die abstrakte Bedrohung durch "Das Nichts" zwischen Buchmalereien schreibt, zeigt die Hilflosigkeit des Theaters - und seine Verführbarkeit. Denn als das Gerät den Namen seines Herstellers auf den fallenden Vorhang malt, ist dieser Preis höher als die erbrachte Leistung.

      Die liegt letztlich - ganz konservativ - bei einem Ensemble, das auch auf Knien oder Plateauschuhen immer die Augenhöhe zur kunstvoll komplexen Partitur wahrt. Unter Leitung von Jac van Steen halten Staatskapelle, Solisten und Opernchor selbst dann zusammen, wenn Matthus sie geschickt gegeneinander ausspielt - oder wenn er in der anrührendsten Szene mit dem bewusst kunstlosen Lied des Grenzgängers Bastian auch die schöpferische Kraft des Gesangs behauptet. So wird - nach einer waghalsigen dramaturgischen Demaskierung der Kindlichen Kaiserin - am Ende doch noch das Nichts besiegt. Und das ist ja immerhin Etwas.

      Nächste Vorstellung in Weimar: 17. April, 19 Uhr"

      Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 20:10:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bin mir aber nicht ganz sicher. Wenn er nur Text gemalt hat, war es kein Ex-Schneider-Laser... Glaube ich aber nicht... Es war doch irgendwo eine Aufführung mit dem Schneider-Laser angekündigt...
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 15:58:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      mantelspekulation ist hier eher unwahrscheinlich!!!!? hohe marktcap für mantel, altlasten....
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 14:26:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ all

      Warum wird der Geld-Kurs fortlaufend heruntergestuft ?
      Hat jemand Neuigkeiten warum nichts mehr in BÖRSE ONLINE kommt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 19:18:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      BÖRSE ONLINE, 31/2004, (Renate Daum) diese Woche:






      "Formales als Stolperstein

      Im Fall Schneider Technologies blieb eine Schadensersatzklage gegen die LfA Förderbank Bayern und Lehman Brothers erfolglos.


      Das Landgericht Frankfurt hat eine Klage gegen die LfA Förderbank Bayern als Großaktionärin der Schneider Technologies AG und gegen Lehman Brothers aus formalen Gründen abgewiesen. Eine GmbH hatte dabei für vier Aktionäre Schadensersatz gefordert. Diese Konstruktion verstieß nach Auffassung des Gerichts gegen das Rechtsberatungsgesetz (...). RD"

      (abgetippt), Quelle: BÖRSE ONLINE, 31/2004, Seite 60

      Leider immer noch nichts, dass Börse Online die selbst verlorene Klage weiterverfolgt. Damit gibt es derzeit so weit ich weiß keine Klagen mehr im Falle SCHNEIDER.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 09:21:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      So, will mich auch mal kurz wieder melden:

      Heute:





      Laut Börse Onlien 39/2004 soll angeblich noch Ende 2001, kurz vor der Insovlenz, eine Einflussnahme durch die LfA auf SCHNEIDER erfolgt sein. Adam dementiert, Szymanski schweigt, LfA bestreitet nur die Einflussnahme jedoch nicht den beschriebenen Vorgang.

      Wer kann es einscannen/abtippen?

      Recht großer Bericht mit Foto.



      Interessant: Börse Online beruft sich auf eine Recherche des STERN!!! Komt da noch mehr?


      Zudem: Neuer Bericht im Merkur (zumindest Online):



      Die Schneider-Pleite im Visier der Staatsanwälte
      Neuer Vorwurf gegen die LfA Förderbank
      München - Es häufen sich die Anzeichen, dass bei der Insolvenz des Traditionsunternehmens Schneider Technologies vor zweieinhalb Jahren nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Nachdem die Staatsanwaltschaft Mühlhausen in Thüringen den Niedergang des ehemaligen Elektronikherstellers bereits seit Frühjahr unter die Lupe nimmt, geht jetzt auch die Staatsanwaltschaft Augsburg einer Strafanzeige nach.


      "Wir prüfen zwei komplexere Sachverhalte auf strafrechtliche Relevanz", bestätigte ein Sprecher der schwäbischen Ermittler. Nach Informationen unserer Zeitung richtet sich die Klage, die Kleinaktionären eingereicht hatten, gegen Gläubiger von Schneider und den ehemaligen Vorstand. Die Vorwürfe lauten unter anderem auf Untreue und Bankrottdelikte, wozu etwa das Beiseiteschaffen von Vermögen vor der Zahlungsunfähigkeit zählt.

      Die Aktionäre werten es als Erfolg, dass die Augsburger Staatsanwälte ermitteln. In den Monaten zuvor waren mehrere Anzeigen wegen fehlenden Anhaltspunkten abgelehnt worden. "Am Anfang war das sehr kompliziert", sagte einer der Kläger unserer Zeitung. Jetzt aber lägen "klare Beweise" vor. Er ist der Ansicht, dass es bei der Insolvenz, die Schneider im Januar 2002 angemeldet hatte, Unregelmäßigkeiten gegeben hat.

      Ähnlich sehen das geschädigte Aktionäre, deren Klage die Staatsanwaltschaft in Mühlhausen prüft. Dort geht es unter anderem um den Verkauf der Lasersparte von Schneider an Jenoptik. Zudem wird die Rolle des Ex-Vorstandschefs untersucht, der das Unternehmen kurz vor der Insolvenz verließ. Weder die Staatsanwaltschaft in Mühlhausen noch die in Augsburg äußerte sich zum Stand der Ermittlungen.

      Mit der Schneider-Pleite muss sich nach wie vor auch die LfA Förderbank Bayern herumschlagen. Das staatliche Geldinstitut, das zuletzt 18 Prozent der Firmenanteile besaß, war bereits vor einem Jahr wegen des verlustreichen Verkaufs von Schneider-Aktien in die Kritik geraten. Nun berichtet das Magazin "Börse Online" über den Verdacht der unerlaubten Einflussnahme auf die Geschäftsführung kurz vor der Insolvenz. Zudem prüft die EU-Kommission derzeit, ob LfA-Darlehen an Schneider unberechtigte Subventionen darstellten.

      FLORIAN ERNST

      Datum: 15.09.2004 19:18 | aktualisiert: 16.09.2004 00:00

      Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell/2…
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 09:25:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      T`schuldigung: Das Logo vom Merkur ist falsch, es ist der Merkur aus Bayern!
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 14:40:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      SCHNEIDER TECHNOLOGIES
      Telefonnotiz mit brisantem Inhalt
      Ein interner Vermerk legt nahe, dass die LfA Förderbank Bayern Einfluss auf den Vorstand genommen haben könnte. Der Insolvenzfall zieht allmählich weite Kreise.
      Staatsanwälte in Aubsburg und in Mühlhausen haben Ermittlungen im Insolvenzfall Schneider Technologies aufgenommen. Laut „Financial Times Deutschland" wird unter anderem die Rolle des Ex-Chefs Benedikt Niemeyer untersucht. Im Bayerischen Landtag stellten die Grünen Anfragen zu einem geheimen Aktienoptionsprogramm der staatlichen LfA Förderbank an Niemeyer, das BÖRSE ONLINE ans Licht brachte. Die Kreditvergabe der LfA an Schneider ist zudem Gegenstand eines Beihilfeprüfverfahrens der EU-Kommission.

      Recherchen der Zeitschrift „Stern" legen nahe, dass der Einfluss der LfA nach größer gewesen sein könnte als bislang, bekannt. Eine interne Telefonnotiz aus dem EDV-System von Schneider mit dem Datum 27. November 2001, die auch BÖRSE ONLINE vorliegt, schildert ein brisantes Telefonat. Dem Text zufolge baten die damaligen Schneider-Vorstände Ralf Adam und Hans Szymanski einen LfA-Mitarbeiter um Rat. Sie fürchteten, Verpflichtungen gegenüber Lieferanten nicht erfüllen zu können. Der LfA-Mann riet laut Notiz „dringend davon ab, die Bestellungen einzustellen". Er warnte, das Thema gegenüber der Toolführerin der Gläubigerbanken „auch nur zu erwähnen." Der Vorstand folgte laut Text - zwei Monate später kam die Insolvenz.

      Ist die verhängnisvolle Empfehlung aus der Notiz so erteilt worden, hätte der LfA-Mitarbeiter sogar gegen Gesetze verstoßen. Die LfA äußerte sich nicht zum Inhalt, dementierte aber unerlaubte Einflussnahme. Hans Szymanski nahm nicht Stellung dazu. Adam sagte, ein solches Gespräch habe nicht stattgefunden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:18:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      Mal eine ganz simple Frage::confused:

      Wer war denn der Initiator des geheimen Aktienoptionsprogramms der Behörde LfA an Herrn Niemeyer.:cool::cool:

      Bitte Vorschläge, wen man als "Bauernopfer" verwenden könnte. Nicht unbedingt Putzfrau oder Gärtner vorschlagen, ok.:D

      Welche Behördenwünsche sollte er erfüllen, bzw. mußte Herr Niemeyer erfüllen, um an die Optionen zu kommen???? :cool::cool:

      Behörden sind doch immer staatlich oder verstehe ich da was falsch? :confused:

      Und in Bayern ist "Staatlich", konform mit CSU, eine quasi unsichtbare und unlösbare Vereinigung, beruhend auf jahrzehntelange ungeschriebene Gesetze, sozusagen ein "Gewohnheitsgesetz".;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:23:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich bin in den letzten Jahren so oft gefragt worden, wer Ansprüche geltend machen kann ?



      Hierzu gibt es drei ganz klare Auskünfte aus den Rechtsabteilungen :

      1. Für Rechtsberatung gibt es mehr oder wenig geeignete Rechtsanwälte!!!

      2. Wer auf " Abfindung aus der Insolvenzmasse" spekulieren will oder dies demnächst noch vor hat ,
      MUSS GANZ KONKRET AKTIEN AM UNTERNEHMEN BESITZEN !!!

      ( egal wann er sie gekauft hat - vglbar. Dividendenanspruch oder Übernahmepreis)

      D.h. z.B. sollte eine Abfindung nach Abzug aller sonstigen ( ich betone: berechtigten ) Forderungen herauskommen
      - davon gehen grds. alle aus ! -
      der muß einen ANTEIL AN DEN DERZEIT EXISTENTEN 12,6 Mio STÜCK Aktien haben.

      Dieser Punkt betrifft die Argumentation gegenüber der
      Insolvenzverwaltung zum Zeitpunkt der ( vielleicht demnächst anstehenden ? ) Ausschüttung.

      Meine Frage lautet :
      Hat man heute Aktien - ja oder Nein ?


      3.Wer auf " Schadensersatz durch Schädiger" spekulieren sollte, muß wissen WER und WANN geschädigt hat UND aufgrund WELCHEN ANLASS er gekauft hatte.

      Er muß zu dem Zeitpunkt Aktien im Besitz gehabt haben!!!
      Ferner absolutes gerichtsverwertbares und detailliertes Know-How zum Schneider-" Sumpf" .

      Dieser Punkt betrifft die juristische Durchsetzbarkeit und der faktische Besitz im Zeitpunkt oder aufgrund der schädigenden Handlung durch Dritte.

      Entscheidend ist :

      1. ein (oder besser mehrere) zuverlässig(e)r Rechtsanwa(ä)lt(e), z.B. Direktmandat oder Pooling,

      2. ein gewisses charakterliches Rückgrat und

      3. die passende(n) Detail-Information(en) mit Beweismitteln

      P.s.:
      Punkt 2. kosten Mut und Selbstüberwindung - das hat nicht jeder - und Unabhängigkeit (wer weiß ?)

      Ein Sprichwort sagt:
      Gebratene Tauben fliegen nur ganz selten von allein in den Mund.

      Man muß schon etwas tun....
      Und schließlich : Sich regen bringt Segen!


      @ all
      Meine ganz persönliche Meinung hierzu:

      !!!!!!!!! Beide Wege sind zum (vielleicht?) ersten Mal begehbar !!!!!!!
      ( vielleicht ein echtes Novum )

      Fragt Euren Rechtsanwalt!
      Raus käme mglw. immer etwas -
      ...entweder die Abfindung ( tatsächlicher Besitz ) oder
      ...die ursprgl. Anschaffungskosten (abzgl. Verlkaufserlös)



      Nun an alle ein wunderschönes und kreatives Wochenende.

      OnlyHardFactsAboutSchneider

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:32:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 39 Only,

      sehr gute Information und für ALLE. :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:44:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      @aarondac

      Dein Lob wird an die Juristen weitergeleitet!

      Frage:
      Wie unabhängig ist die 4.Gewalt ( Presse ) im Lande oder
      gibt es ein gewissen "Schmier-Faktor" auch für diesen Bereich ???

      ( Ab Montag wissen wir alle mehr !!!)

      Gruß an Kollege S.B. vom Büro M.J. und alle anderen Beteiligten mit 3 Buchstaben....

      :D:D:D
      OnlyHardFactsAboutSchneider


      P.s.: Sch... nur, wenn andere hierüber demnächst schreiben sollten...

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 16:54:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      Bin gespannt, wann sich der Mann für´s Grobe mal wieder dazu äußert.:D

      Ich mein den "etz werd´s gscheäd"

      host me?


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      SCHNEIDER: BÖRSE ONLINE heute: vermutlich Schadensersatz (bitte lesen) - WENDE!?