►►► TRADING-THREAD ▲ APRIL 2004 ▲ ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 29.03.04 19:19:50 von
neuester Beitrag 29.04.04 23:39:15 von
neuester Beitrag 29.04.04 23:39:15 von
Beiträge: 5.324
ID: 841.330
ID: 841.330
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 734.654
Gesamt: 734.654
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 40 Minuten | 4038 | |
vor 46 Minuten | 3855 | |
heute 10:39 | 2920 | |
vor 1 Stunde | 2701 | |
vor 55 Minuten | 2612 | |
heute 16:33 | 1510 | |
vor 35 Minuten | 1458 | |
heute 14:18 | 1386 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.733,56 | +0,08 | 100 | |||
2. | 2. | 2.433,67 | +0,78 | 45 | |||
3. | 6. | 160,64 | -1,64 | 37 | |||
4. | 44. | 32,19 | +2,15 | 34 | |||
5. | 9. | 6,4780 | -1,07 | 31 | |||
6. | 7. | 16,900 | +0,90 | 22 | |||
7. | 3. | 0,1970 | -1,01 | 19 | |||
8. | Neu! | 28,77 | +0,65 | 17 |
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG: Q1 2004 Umsatz, EBITDA und EBIT deutlich über Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Software AG: Q1 2004 Umsatz, EBITDA und EBIT deutlich über Vorjahr
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den vorliegenden vorläufigen
Zahlen des 1. Quartals 2004 einen Umsatz von EUR 15,43 Mio und übertraf damit
das 1. Quartal des Vorjahres um 12,87 Prozent. Das EBITDA des Konzerns liegt mit
EUR 670 Tsd 85,54 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Mit einem EBIT
von EUR 55,5 Tsd konnte der Wert des 1. Quartals 2003 sogar um 129,78 Prozent
verbessert werden. Das EBIT des 1. Quartals 2004 ist zusätzlich mit der
Firmenwertabschreibung für die Brain Force Financial Solutions AG in der Höhe
von EUR 32 Tsd belastet. Das vergleichbare Vorjahresquartal enthielt diese
lineare Abschreibung noch nicht, da die Beteiligung erst im 2. Quartal 2003
erworben wurde.
Die Landesgesellschaften in Deutschland trugen mit EUR 8,27 Mio und einer
Steigerung von 30,71 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal einen
Anteil von 53,56 Prozent zum Konzernumsatz bei. Darin ist der Umsatz der Brain
Force Financial Solutions AG, die im 2. Quartal 2003 mehrheitlich übernommen
wurde enthalten. Die Brain Force Software GmbH in Deutschland konnte ihren
Umsatz um 5,69 Prozent auf EUR 6,68 Mio steigern.
In Italien wurde mit einem Umsatz von EUR 3,96 Mio der Wert der 1. Quartals 2003
um 4,8 Prozent übertroffen. Der Umsatz in Österreich liegt mit EUR 2,95 Mio in
etwa auf Vorjahresniveau.
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 31.03.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von EUR
10,26 Mio zur Verfügung. Damit konnte der Wert gegenüber dem 31.03.2003 um EUR
7,78 Mio erhöht werden.
Die endgültigen Zahlen des 1. Quartals 2004 werden am 27.05.2004 gemeinsam mit
dem Quartalsbericht auf der Homepage unserer Gesellschaft
(http://www.brainforce.com) im Bereich "Investor Relations" veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Brain Force Software AG: Q1 2004 Umsatz, EBITDA und EBIT deutlich über Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Software AG: Q1 2004 Umsatz, EBITDA und EBIT deutlich über Vorjahr
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den vorliegenden vorläufigen
Zahlen des 1. Quartals 2004 einen Umsatz von EUR 15,43 Mio und übertraf damit
das 1. Quartal des Vorjahres um 12,87 Prozent. Das EBITDA des Konzerns liegt mit
EUR 670 Tsd 85,54 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Mit einem EBIT
von EUR 55,5 Tsd konnte der Wert des 1. Quartals 2003 sogar um 129,78 Prozent
verbessert werden. Das EBIT des 1. Quartals 2004 ist zusätzlich mit der
Firmenwertabschreibung für die Brain Force Financial Solutions AG in der Höhe
von EUR 32 Tsd belastet. Das vergleichbare Vorjahresquartal enthielt diese
lineare Abschreibung noch nicht, da die Beteiligung erst im 2. Quartal 2003
erworben wurde.
Die Landesgesellschaften in Deutschland trugen mit EUR 8,27 Mio und einer
Steigerung von 30,71 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal einen
Anteil von 53,56 Prozent zum Konzernumsatz bei. Darin ist der Umsatz der Brain
Force Financial Solutions AG, die im 2. Quartal 2003 mehrheitlich übernommen
wurde enthalten. Die Brain Force Software GmbH in Deutschland konnte ihren
Umsatz um 5,69 Prozent auf EUR 6,68 Mio steigern.
In Italien wurde mit einem Umsatz von EUR 3,96 Mio der Wert der 1. Quartals 2003
um 4,8 Prozent übertroffen. Der Umsatz in Österreich liegt mit EUR 2,95 Mio in
etwa auf Vorjahresniveau.
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 31.03.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von EUR
10,26 Mio zur Verfügung. Damit konnte der Wert gegenüber dem 31.03.2003 um EUR
7,78 Mio erhöht werden.
Die endgültigen Zahlen des 1. Quartals 2004 werden am 27.05.2004 gemeinsam mit
dem Quartalsbericht auf der Homepage unserer Gesellschaft
(http://www.brainforce.com) im Bereich "Investor Relations" veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
schnegge
aua
gegen den schlaflosen rentner im board verloren
schnegge is ja noch geschmeichelt
gegen den schlaflosen rentner im board verloren
schnegge is ja noch geschmeichelt
schlaflosen rentner
moin moin meine Herren,
wohlbehalten vom Bodensee zurück..herrliche Tage gehabt, leider Auto auf der Rückfahrt putti gegangen...
wünsche euch noch ne schöne Woche..
der Halbtagstrader..
wohlbehalten vom Bodensee zurück..herrliche Tage gehabt, leider Auto auf der Rückfahrt putti gegangen...
wünsche euch noch ne schöne Woche..
der Halbtagstrader..
Moin supi
Hast Du auch mal in Konstanz vorbei geschaut
Hast Du auch mal in Konstanz vorbei geschaut
WCM will Vorratsbeschluss für Kapitalerhöhung erneuern
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Beteiligungs- und
Immobiliengesellschaft WCM schlägt ihren Aktionären
einen Vorratsbeschluss für die Erhöhung des Grundkapitals vor.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Einladung zur
Hauptversammlung hervorgeht, soll der Vorstand von den
Aktionären ermächtigt werden, bis 2009 das Grundkapital der
Gesellschaft um bis zu 144 Millionen Euro zu erhöhen. Dies soll
durch die Ausgabe von insgesamt von bis zu 144.412.690
Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen geschehen. Den
Aktionären stehe das gesetzliche Bezugsrecht zu. Die
Hauptversammlung findet am 9. Juni statt.
Im vergangenen Jahr war WCM früheren Angaben zufolge
zumindest operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt. 2003 habe
das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ohne
Sonderbelastungen im Konzern 54 Millionen Euro betragen nach
einem operativen Verlust von 279 Millionen Euro im Vorjahr. Die
im MDax gelistete Gesellschaft legt am Mittwoch auf der
Bilanzpressekonferenz endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr
2003 vor.
fro/brn
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Beteiligungs- und
Immobiliengesellschaft WCM schlägt ihren Aktionären
einen Vorratsbeschluss für die Erhöhung des Grundkapitals vor.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Einladung zur
Hauptversammlung hervorgeht, soll der Vorstand von den
Aktionären ermächtigt werden, bis 2009 das Grundkapital der
Gesellschaft um bis zu 144 Millionen Euro zu erhöhen. Dies soll
durch die Ausgabe von insgesamt von bis zu 144.412.690
Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen geschehen. Den
Aktionären stehe das gesetzliche Bezugsrecht zu. Die
Hauptversammlung findet am 9. Juni statt.
Im vergangenen Jahr war WCM früheren Angaben zufolge
zumindest operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt. 2003 habe
das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ohne
Sonderbelastungen im Konzern 54 Millionen Euro betragen nach
einem operativen Verlust von 279 Millionen Euro im Vorjahr. Die
im MDax gelistete Gesellschaft legt am Mittwoch auf der
Bilanzpressekonferenz endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr
2003 vor.
fro/brn
guten morgen
muy buenas bd
schlaflosen rentner ...
moin supi
da fährst du in meine heimat und sagst nix, wo warst du denn am see...?
da fährst du in meine heimat und sagst nix, wo warst du denn am see...?
moin
muy buenas vromb
moin suuupi
voll den urlaub ueberzogen
und daenn so¡one faule ausrede ...audo pud
nimm das...mas de veinte grados y sol
saludos y suerte bd
moin suuupi
voll den urlaub ueberzogen
und daenn so¡one faule ausrede ...audo pud
nimm das...mas de veinte grados y sol
saludos y suerte bd
Guten Morgen
Moin Vromb + YYO
Moin Traumerin
Ziemlich hohe Frauenquote hier
Ziemlich hohe Frauenquote hier
moin top & träumerin
moinmoin yyo
bon dia traeumerin
Dax schwächer gesehen - Euro fällt nach Greenspan-Rede
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Erwartung einer näher rückenden Zinswende in den USA wird die deutschen Aktienkurse nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch zu Börseneröffnung unter Druck setzen. Der Euro gab in Reaktion auf eine Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan deutlich nach, mit der er nach Einschätzung von Börsianern die Märkte auf wieder steigende Zinsen vorbereiten wollte.
Der Deutsche Aktienindex wird nach Berechnungen verschiedener Banken den Handel mit einem Abschlag von rund 0,8 Prozent auf 4026 Punkte eröffnen. In den USA hatten die Aktienmärkte bereits mit deutlichen Verlusten auf die Rede Greenspans reagiert. Steigende Zinsen bedeuten höhere Finanzierungskosten für die Unternehmen. Der Euro notierte am Morgen bei 1,1828 Dollar und verlor damit innerhalb eines Tages mehr als einen US-Cent.
HOFFEN AUF DAX-ERHOLUNG IM HANDELSVERLAUF
Börsianer in Frankfurt schließen jedoch für den weiteren Handelsverlauf eine Erholung des Dax nicht aus. "Der niedrigere Euro dürfte unseren exportlastigen Unternehmen gut tun, und die Technologiewerte dürften von den starken Motorola (NYSE: MOT) -Zahlen profitieren", sagte ein Händler. Zuletzt hatte der Anstieg des Euro auf ein Rekordhoch von mehr als 1,29 Dollar im Februar den Export auf den wichtigen US-Absatzmarkt erschwert. Daher sollte ein Rückgang des Euro den Firmen wie deren Aktienkursen helfen, prognostizieren Börsianer. Motorola, der weltweit zweitgrößte Handyhersteller, hatte am Vorabend eine Verdreifachung seines Quartalsgewinns ausgewiesen. Angesichts der zuletzt enttäuschend aufgenommenen Zahlen des Branchenprimus Nokia (Helsinki: Nachrichten) sei dies eine positive Nachricht für die Verfassung der Branche, sagte ein Händler. Die Motorola-Aktie legte nach der Bekanntgabe der Geschäftszahlen im nachbörslichen Handel auf 20 Dollar zu von 16,22 Dollar zu Börsenschluss.
bon dia traeumerin
Dax schwächer gesehen - Euro fällt nach Greenspan-Rede
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Erwartung einer näher rückenden Zinswende in den USA wird die deutschen Aktienkurse nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch zu Börseneröffnung unter Druck setzen. Der Euro gab in Reaktion auf eine Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan deutlich nach, mit der er nach Einschätzung von Börsianern die Märkte auf wieder steigende Zinsen vorbereiten wollte.
Der Deutsche Aktienindex wird nach Berechnungen verschiedener Banken den Handel mit einem Abschlag von rund 0,8 Prozent auf 4026 Punkte eröffnen. In den USA hatten die Aktienmärkte bereits mit deutlichen Verlusten auf die Rede Greenspans reagiert. Steigende Zinsen bedeuten höhere Finanzierungskosten für die Unternehmen. Der Euro notierte am Morgen bei 1,1828 Dollar und verlor damit innerhalb eines Tages mehr als einen US-Cent.
HOFFEN AUF DAX-ERHOLUNG IM HANDELSVERLAUF
Börsianer in Frankfurt schließen jedoch für den weiteren Handelsverlauf eine Erholung des Dax nicht aus. "Der niedrigere Euro dürfte unseren exportlastigen Unternehmen gut tun, und die Technologiewerte dürften von den starken Motorola (NYSE: MOT) -Zahlen profitieren", sagte ein Händler. Zuletzt hatte der Anstieg des Euro auf ein Rekordhoch von mehr als 1,29 Dollar im Februar den Export auf den wichtigen US-Absatzmarkt erschwert. Daher sollte ein Rückgang des Euro den Firmen wie deren Aktienkursen helfen, prognostizieren Börsianer. Motorola, der weltweit zweitgrößte Handyhersteller, hatte am Vorabend eine Verdreifachung seines Quartalsgewinns ausgewiesen. Angesichts der zuletzt enttäuschend aufgenommenen Zahlen des Branchenprimus Nokia (Helsinki: Nachrichten) sei dies eine positive Nachricht für die Verfassung der Branche, sagte ein Händler. Die Motorola-Aktie legte nach der Bekanntgabe der Geschäftszahlen im nachbörslichen Handel auf 20 Dollar zu von 16,22 Dollar zu Börsenschluss.
DGAP-Ad hoc: Vorläufiges Konzern-Ergebnis 1. Quartal 2004 nach IAS
21.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 1. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 21. April 2004
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Baader
Wertpapierhandelsbank AG beträgt im 1. Quartal 2004 4,3 Mio. Euro nach einem
Verlust von 2,5 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dieser
Ergebnisumschwung ist sowohl auf das positive Börsenumfeld als auch auf den
konsequenten antizyklischen Ausbau der Kerngeschäftsfelder der Baader
Wertpapierhandelsbank AG zurückzuführen. Die markantesten Verbesserungen waren
dabei im Ausbau der Skontroführung in Frankfurt für Aktien, Derivate und Renten,
im Aufbau des neuen Geschäftsfeldes Institutioneller Rentenhandel sowie in der
erfolgreichen Entwicklung des neuen Handelssystems "MAX-ONE" an der Börse
München zu verzeichnen.
Im Vergleich zum Vorjahr konnten die ordentlichen Erträge von 4,5 Mio. Euro auf
15,9 Mio. Euro gesteigert werden. Der Anstieg des Verwaltungsaufwandes betrug
nur 2,4 Mio. Euro, so dass das Betriebsergebnis um 9,0 Mio. Euro auf 4,2 Mio.
Euro verbessert werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt 3,0 Mio. Euro (Vorjahr: -2,8 Mio. Euro).
Das Eigenkapital beträgt zum Quartalsende 110,9 Mio. Euro (31.12.2003: 107,7
Mio. Euro).
Zum Stichtag waren im Konzern 182 Mitarbeiter (31.03.2003: 213 Mitarbeiter)
beschäftigt.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Baader Wertpapierhandelsbank wird sich auch weiterhin auf die Erhöhung des
Marktanteils in der Skontroführung sowie auf den weiteren Aufbau des
Institutionellen Vermittlungsgeschäfts sowohl im Bereich Aktien als auch Renten
konzentrieren.
Aufgrund des stabilen Marktumfeldes rechnet der Vorstand mit einer Steigerung
des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2004.
Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz um 11 Uhr wird der Vorstand
detailliertere Aussagen zum Quartalsergebnis geben.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
21.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 1. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 21. April 2004
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Baader
Wertpapierhandelsbank AG beträgt im 1. Quartal 2004 4,3 Mio. Euro nach einem
Verlust von 2,5 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dieser
Ergebnisumschwung ist sowohl auf das positive Börsenumfeld als auch auf den
konsequenten antizyklischen Ausbau der Kerngeschäftsfelder der Baader
Wertpapierhandelsbank AG zurückzuführen. Die markantesten Verbesserungen waren
dabei im Ausbau der Skontroführung in Frankfurt für Aktien, Derivate und Renten,
im Aufbau des neuen Geschäftsfeldes Institutioneller Rentenhandel sowie in der
erfolgreichen Entwicklung des neuen Handelssystems "MAX-ONE" an der Börse
München zu verzeichnen.
Im Vergleich zum Vorjahr konnten die ordentlichen Erträge von 4,5 Mio. Euro auf
15,9 Mio. Euro gesteigert werden. Der Anstieg des Verwaltungsaufwandes betrug
nur 2,4 Mio. Euro, so dass das Betriebsergebnis um 9,0 Mio. Euro auf 4,2 Mio.
Euro verbessert werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt 3,0 Mio. Euro (Vorjahr: -2,8 Mio. Euro).
Das Eigenkapital beträgt zum Quartalsende 110,9 Mio. Euro (31.12.2003: 107,7
Mio. Euro).
Zum Stichtag waren im Konzern 182 Mitarbeiter (31.03.2003: 213 Mitarbeiter)
beschäftigt.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Baader Wertpapierhandelsbank wird sich auch weiterhin auf die Erhöhung des
Marktanteils in der Skontroführung sowie auf den weiteren Aufbau des
Institutionellen Vermittlungsgeschäfts sowohl im Bereich Aktien als auch Renten
konzentrieren.
Aufgrund des stabilen Marktumfeldes rechnet der Vorstand mit einer Steigerung
des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2004.
Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz um 11 Uhr wird der Vorstand
detailliertere Aussagen zum Quartalsergebnis geben.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
DGAP-Ad hoc: Baader Wp.handelsbank AG <BWB> deutsch
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 1. Quartal 2004 nach IAS
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 1. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 21. April 2004
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Baader
Wertpapierhandelsbank AG beträgt im 1. Quartal 2004 4,3 Mio. Euro nach einem
Verlust von 2,5 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dieser
Ergebnisumschwung ist sowohl auf das positive Börsenumfeld als auch auf den
konsequenten antizyklischen Ausbau der Kerngeschäftsfelder der Baader
Wertpapierhandelsbank AG zurückzuführen. Die markantesten Verbesserungen waren
dabei im Ausbau der Skontroführung in Frankfurt für Aktien, Derivate und Renten,
im Aufbau des neuen Geschäftsfeldes Institutioneller Rentenhandel sowie in der
erfolgreichen Entwicklung des neuen Handelssystems "MAX-ONE" an der Börse
München zu verzeichnen.
Im Vergleich zum Vorjahr konnten die ordentlichen Erträge von 4,5 Mio. Euro auf
15,9 Mio. Euro gesteigert werden. Der Anstieg des Verwaltungsaufwandes betrug
nur 2,4 Mio. Euro, so dass das Betriebsergebnis um 9,0 Mio. Euro auf 4,2 Mio.
Euro verbessert werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt 3,0 Mio. Euro (Vorjahr: -2,8 Mio. Euro).
Das Eigenkapital beträgt zum Quartalsende 110,9 Mio. Euro (31.12.2003: 107,7
Mio. Euro).
Zum Stichtag waren im Konzern 182 Mitarbeiter (31.03.2003: 213 Mitarbeiter)
beschäftigt.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Baader Wertpapierhandelsbank wird sich auch weiterhin auf die Erhöhung des
Marktanteils in der Skontroführung sowie auf den weiteren Aufbau des
Institutionellen Vermittlungsgeschäfts sowohl im Bereich Aktien als auch Renten
konzentrieren.
Aufgrund des stabilen Marktumfeldes rechnet der Vorstand mit einer Steigerung
des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2004.
Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz um 11 Uhr wird der Vorstand
detailliertere Aussagen zum Quartalsergebnis geben.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 1. Quartal 2004 nach IAS
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 1. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 21. April 2004
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Baader
Wertpapierhandelsbank AG beträgt im 1. Quartal 2004 4,3 Mio. Euro nach einem
Verlust von 2,5 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dieser
Ergebnisumschwung ist sowohl auf das positive Börsenumfeld als auch auf den
konsequenten antizyklischen Ausbau der Kerngeschäftsfelder der Baader
Wertpapierhandelsbank AG zurückzuführen. Die markantesten Verbesserungen waren
dabei im Ausbau der Skontroführung in Frankfurt für Aktien, Derivate und Renten,
im Aufbau des neuen Geschäftsfeldes Institutioneller Rentenhandel sowie in der
erfolgreichen Entwicklung des neuen Handelssystems "MAX-ONE" an der Börse
München zu verzeichnen.
Im Vergleich zum Vorjahr konnten die ordentlichen Erträge von 4,5 Mio. Euro auf
15,9 Mio. Euro gesteigert werden. Der Anstieg des Verwaltungsaufwandes betrug
nur 2,4 Mio. Euro, so dass das Betriebsergebnis um 9,0 Mio. Euro auf 4,2 Mio.
Euro verbessert werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt 3,0 Mio. Euro (Vorjahr: -2,8 Mio. Euro).
Das Eigenkapital beträgt zum Quartalsende 110,9 Mio. Euro (31.12.2003: 107,7
Mio. Euro).
Zum Stichtag waren im Konzern 182 Mitarbeiter (31.03.2003: 213 Mitarbeiter)
beschäftigt.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Baader Wertpapierhandelsbank wird sich auch weiterhin auf die Erhöhung des
Marktanteils in der Skontroführung sowie auf den weiteren Aufbau des
Institutionellen Vermittlungsgeschäfts sowohl im Bereich Aktien als auch Renten
konzentrieren.
Aufgrund des stabilen Marktumfeldes rechnet der Vorstand mit einer Steigerung
des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2004.
Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz um 11 Uhr wird der Vorstand
detailliertere Aussagen zum Quartalsergebnis geben.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Guten Morgen Jungs & Mädels.
moin as
traders:briefing vom 20.04.2004
Vorsicht: PrimaCom AG
Nach eigenen Angaben ist die PrimaCom AG ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden.
Am vergangenen Freitag haben Vorstand und Aufsichtsrat der PrimaCom AG in einer Mitteilung veröffentlicht, dass sie auf der für Juni 2004 geplanten ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen werden, eine Übertragung des im Wesentlichen ganzen Vermögens (mit Ausnahme einer Forderung im Betrag von rund 1,4 Mio. Euro, die allerdings dem Grunde und der Höhe nach streitig ist) der Gesellschaft auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH und einer anschließenden Auflösung der Gesellschaft zuzustimmen. Der Barkaufpreis von 5 Mio. Euro soll voraussichtlich in voller Höhe zur Verteilung an die Aktionäre zur Verfügung stehen, welches rund 0,25 Euro pro Aktie beträgt.
Weiter heißt es in der Mitteilung: Jedoch kann der zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung stehende Betrag nicht garantiert werden und dieser kann - abhängig von verschiedenen Faktoren (z.B. dem Bestehen unvorhergesehener Verbindlichkeiten, der tatsächlichen Dauer und der Kosten der Auflösung) - weniger als 5 Mio. Euro betragen. [...] Der Vollzug der gesamten Transaktion steht ferner unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe durch die zuständigen Behörden und der Erfüllung weiterer üblicher aufschiebender Bedingungen, insbesondere (i) der Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft zu der Transaktion; (ii) der Nichterhebung von Anfechtungsklagen gegen den zustimmenden Hauptversammlungsbeschluss und (iii) des Nichteintritts wesentlicher nachteiliger Veränderungen im Geschäftsbetrieb der PrimaCom Gruppe.
Aufgrund dieser Mitteilung raten wir den Aktionären der PrimaCom AG sich mit Aktionärsschützern z.B. unter SdK.org oder DSW-info.de in Verbindung zu setzen. Vor einem Neueinstieg in das Unternehmen raten wir ab.
Vorsicht: PrimaCom AG
Nach eigenen Angaben ist die PrimaCom AG ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden.
Am vergangenen Freitag haben Vorstand und Aufsichtsrat der PrimaCom AG in einer Mitteilung veröffentlicht, dass sie auf der für Juni 2004 geplanten ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen werden, eine Übertragung des im Wesentlichen ganzen Vermögens (mit Ausnahme einer Forderung im Betrag von rund 1,4 Mio. Euro, die allerdings dem Grunde und der Höhe nach streitig ist) der Gesellschaft auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH und einer anschließenden Auflösung der Gesellschaft zuzustimmen. Der Barkaufpreis von 5 Mio. Euro soll voraussichtlich in voller Höhe zur Verteilung an die Aktionäre zur Verfügung stehen, welches rund 0,25 Euro pro Aktie beträgt.
Weiter heißt es in der Mitteilung: Jedoch kann der zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung stehende Betrag nicht garantiert werden und dieser kann - abhängig von verschiedenen Faktoren (z.B. dem Bestehen unvorhergesehener Verbindlichkeiten, der tatsächlichen Dauer und der Kosten der Auflösung) - weniger als 5 Mio. Euro betragen. [...] Der Vollzug der gesamten Transaktion steht ferner unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe durch die zuständigen Behörden und der Erfüllung weiterer üblicher aufschiebender Bedingungen, insbesondere (i) der Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft zu der Transaktion; (ii) der Nichterhebung von Anfechtungsklagen gegen den zustimmenden Hauptversammlungsbeschluss und (iii) des Nichteintritts wesentlicher nachteiliger Veränderungen im Geschäftsbetrieb der PrimaCom Gruppe.
Aufgrund dieser Mitteilung raten wir den Aktionären der PrimaCom AG sich mit Aktionärsschützern z.B. unter SdK.org oder DSW-info.de in Verbindung zu setzen. Vor einem Neueinstieg in das Unternehmen raten wir ab.
Spütz 9,00-9,50...
moin AS
yyo
yyo
30 k im ask zu 3,85 bei Init.
der 3,55 käufer will wohl kasse machen.
der 3,55 käufer will wohl kasse machen.
bd
jetz aber
DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
Müller-Die lila Logistik erhält Zusatzauftrag von Valeo
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Müller-Die lila Logistik AG erhält Zusatzauftrag von VALEO Wischersysteme GmbH
Kundenbeziehung am Standort Besigheim wird weiter ausgebaut
Besigheim, 21. April 2004 - Die VALEO Wischersysteme GmbH mit Sitz in
Bietigheim-Bissingen überträgt weitere logistische Dienstleistungen an Müller-
Die lila Logistik AG. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen, die bereits seit
März 2001 besteht, wird nun weiter ausgebaut. Der Dienstleistungsvertrag über
alle bisherigen und neu kontrahierten Leistungen hat eine Laufzeit von 5 Jahren
und ein zweistelliges Umatzvolumen über die gesamte Dauer.
Umfang der künftigen Dienstleistungen
Die Dienstleistungen, die stufenweise bis zum 30.06.2004 von der Müller-Die lila
Logistik AG übernommen werden, umfassen:
- die Produktionsversorgung des Bietigheimer Werks sowie
- die Produktionsentsorgung einschließlich der Distributionsorganisation der
Fertigteile an einen ausgewählten Kundenkreis und
- das Management der OEM-spezifischen und von VALEO benötigten Leergutbehälter.
Erstmalig in der Zusammenarbeit beider Unternehmen konsolidiert Müller-Die lila
Logistik AG die Einzelteile der Lieferanten und versorgt die Produktion von
Valeo just-in-time gemäß Feinabruf. Zukünftig wird die Logistik im 3-Schicht-
Betrieb und damit 24 Stunden pro Tag die Produktionsteile zur Verfügung stellen.
Des Weiteren wird über die Logistikplattform der Müller-Die lila Logistik AG am
Standort in Besigheim der "Intercompany-Warenfluss" abgewickelt. Dies bedeutet,
dass die von VALEO-Bietigheim produzierten Einzelteile der Wischer Systeme an
zahlreiche europäische VALEO-Werke distribuiert werden.
Bisheriger Auftragsumfang
Seit dem Jahr 2001 übernimmt Müller-Die lila Logistik AG die
Produktionsentsorgung des Bietigheimer Produktionswerkes von VALEO für
Teilbereiche der Kundendistribution. Dies schloss die Vereinnahmung der Ware,
individuelle Verpackungen und die Organisation der Frachtführer sowie
administrative Dienstleistungen ein. Weiterhin führt Müller-Die lila Logistik AG
die Produktionsversorgung mit Packmitteln durch.
Ausblick
Michael Müller, Vorstandsvorsitzender der Müller - Die lila Logistik AG
kommentiert die Vereinbarung mit den Worten: "Wir freuen uns, VALEO zukünftig
neben der Produktionsentsorgung auch in der Versorgung der Produktion sowie im
Leergutmanagement unterstützen zu können."
Unternehmensprofil
Müller-Die lila Logistik AG ist Anbieter intelligenter Logistiklösungen. Die
Leistungen orientieren sich konsequent am Lebenszyklus der Kundenprodukte. Im
Geschäftssegment Logistics Design werden umfangreiche Planungs- und
Consultingleistungen erbracht. Experten aus unterschiedlichen Bereichen
entwerfen eine für die Produktionsversorgung optimale Werkskonzeption und planen
komplette Prozessabläufe der Supply Chain. Komplexe Prozesse mit hohen
Qualitätsansprüchen der Kontraktlogistik sind Gegenstand des Bereichs Logistics
Operating. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert.
Weitere Informationen:
VALEO
Malene Pickles, Tel.: ++33 140 55 2074
Corporate press and public relations manager
E-Mail: Malene.Pickles@valeo.com
Müller-Die lila Logistik AG,
Marcus Hepp, Tel.: +49 (0) 7143 8 10-123
investor@lila-logistik.de
http://www.lila-logistik.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
jetz aber
DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
Müller-Die lila Logistik erhält Zusatzauftrag von Valeo
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Müller-Die lila Logistik AG erhält Zusatzauftrag von VALEO Wischersysteme GmbH
Kundenbeziehung am Standort Besigheim wird weiter ausgebaut
Besigheim, 21. April 2004 - Die VALEO Wischersysteme GmbH mit Sitz in
Bietigheim-Bissingen überträgt weitere logistische Dienstleistungen an Müller-
Die lila Logistik AG. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen, die bereits seit
März 2001 besteht, wird nun weiter ausgebaut. Der Dienstleistungsvertrag über
alle bisherigen und neu kontrahierten Leistungen hat eine Laufzeit von 5 Jahren
und ein zweistelliges Umatzvolumen über die gesamte Dauer.
Umfang der künftigen Dienstleistungen
Die Dienstleistungen, die stufenweise bis zum 30.06.2004 von der Müller-Die lila
Logistik AG übernommen werden, umfassen:
- die Produktionsversorgung des Bietigheimer Werks sowie
- die Produktionsentsorgung einschließlich der Distributionsorganisation der
Fertigteile an einen ausgewählten Kundenkreis und
- das Management der OEM-spezifischen und von VALEO benötigten Leergutbehälter.
Erstmalig in der Zusammenarbeit beider Unternehmen konsolidiert Müller-Die lila
Logistik AG die Einzelteile der Lieferanten und versorgt die Produktion von
Valeo just-in-time gemäß Feinabruf. Zukünftig wird die Logistik im 3-Schicht-
Betrieb und damit 24 Stunden pro Tag die Produktionsteile zur Verfügung stellen.
Des Weiteren wird über die Logistikplattform der Müller-Die lila Logistik AG am
Standort in Besigheim der "Intercompany-Warenfluss" abgewickelt. Dies bedeutet,
dass die von VALEO-Bietigheim produzierten Einzelteile der Wischer Systeme an
zahlreiche europäische VALEO-Werke distribuiert werden.
Bisheriger Auftragsumfang
Seit dem Jahr 2001 übernimmt Müller-Die lila Logistik AG die
Produktionsentsorgung des Bietigheimer Produktionswerkes von VALEO für
Teilbereiche der Kundendistribution. Dies schloss die Vereinnahmung der Ware,
individuelle Verpackungen und die Organisation der Frachtführer sowie
administrative Dienstleistungen ein. Weiterhin führt Müller-Die lila Logistik AG
die Produktionsversorgung mit Packmitteln durch.
Ausblick
Michael Müller, Vorstandsvorsitzender der Müller - Die lila Logistik AG
kommentiert die Vereinbarung mit den Worten: "Wir freuen uns, VALEO zukünftig
neben der Produktionsentsorgung auch in der Versorgung der Produktion sowie im
Leergutmanagement unterstützen zu können."
Unternehmensprofil
Müller-Die lila Logistik AG ist Anbieter intelligenter Logistiklösungen. Die
Leistungen orientieren sich konsequent am Lebenszyklus der Kundenprodukte. Im
Geschäftssegment Logistics Design werden umfangreiche Planungs- und
Consultingleistungen erbracht. Experten aus unterschiedlichen Bereichen
entwerfen eine für die Produktionsversorgung optimale Werkskonzeption und planen
komplette Prozessabläufe der Supply Chain. Komplexe Prozesse mit hohen
Qualitätsansprüchen der Kontraktlogistik sind Gegenstand des Bereichs Logistics
Operating. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert.
Weitere Informationen:
VALEO
Malene Pickles, Tel.: ++33 140 55 2074
Corporate press and public relations manager
E-Mail: Malene.Pickles@valeo.com
Müller-Die lila Logistik AG,
Marcus Hepp, Tel.: +49 (0) 7143 8 10-123
investor@lila-logistik.de
http://www.lila-logistik.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin rombi war in Salem...
xmp
Bid Preis 3,35
Bid Stücke 35.000
Bid Preis 3,35
Bid Stücke 35.000
moin moin
VK SPZ 425 St 9,-
VK SPZ 425 St 9,-
sicher buru
im übrigen lieben wir hier erfundene oder im nachhinein gepostete trades wie sau
verpiss dich einfach zu denen, wo dieser stil an der tagesordnung ist
im übrigen lieben wir hier erfundene oder im nachhinein gepostete trades wie sau
verpiss dich einfach zu denen, wo dieser stil an der tagesordnung ist
#4031
@ Bert
STG -425 zu 9 - schuldigung
(frag grad mal nach, ob exD gehandelt wird...)
STG -425 zu 9 - schuldigung
(frag grad mal nach, ob exD gehandelt wird...)
@buru
ja heute ist ex d
ja heute ist ex d
kauf cok 3,23
@Bert
Brauchst Dich net gleich aufzuregen weil ich mich freu.
Hab die restlichen 500 SPZ zu 8,44 grad in FFM gegeben.
Hätte auch unter 8 verkauft, da der Mist so eng ist.
Weil die erste Taxe in FFM mit 9-9,50 war, hat Stg wohl Mist gebaut.
Brauchst Dich net gleich aufzuregen weil ich mich freu.
Hab die restlichen 500 SPZ zu 8,44 grad in FFM gegeben.
Hätte auch unter 8 verkauft, da der Mist so eng ist.
Weil die erste Taxe in FFM mit 9-9,50 war, hat Stg wohl Mist gebaut.
blablablabla...
@buru
ich reg mich nicht auf, wenn du nen verkauf postest, zu einem guten kurs, allerdings wenn er aus dem "nichts" kommt, du hier also sozusagen noch nie aufgetaucht bist und deinen kauf auch gepostet hast, dann reg ich mich auf
ich reg mich nicht auf, wenn du nen verkauf postest, zu einem guten kurs, allerdings wenn er aus dem "nichts" kommt, du hier also sozusagen noch nie aufgetaucht bist und deinen kauf auch gepostet hast, dann reg ich mich auf
PRC
Pressemitteilung der Intertainment AG
Hauptverhandlung im Franchise-Prozess gestartet
Intertainment verlangt von dem US-Filmproduzenten Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar
Ismaning bei München, 21. April 2004 - Die Hauptverhandlung im Schadensersatzprozess des Medienunternehmens Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat am Dienstag planmäßig begonnen. Das Verfahren, das auch die Gegenklage von Franchise umfasst, findet vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles statt. Intertainment verlangt im Rahmen des Verfahrens von seinem ehemaligen Geschäftspartner Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets. Neben Franchise Pictures zählen auch Tochterfirmen des Unternehmens und Elie Samaha, der CEO von Franchise persönlich, zu den Beklagten. Intertainment hatte die Klage bereits Ende Dezember 2000 eingereicht. Seitdem war die Eröffnung des Hauptverhandlung aber dreimal verschoben worden - zuletzt von August 2003 auf April 2004.
Im Mittelpunkt des ersten Verhandlungstags standen vor allem verfahrenstechnische Sachverhalte. Dazu zählte insbesondere die Auswahl der zehn Jury-Mitglieder. Darüber hinaus begann Scott Edelman, der Anwalt von Intertainment, mit seinem Eröffnungsplädoyer. Das Verfahren wird am heutigen Mittwoch fortgeführt. Auf dem Programm stehen dabei unter anderem die Fortsetzung des Eröffnungsplädoyers von Edelman, das Eröffnungsplädoyer der Gegenseite und die ersten Zeugenvernehmungen. Nach dem momentanen Zeitplan wird der Prozess aufgrund von Pausen und verhandlungsfreien Tagen insgesamt acht Wochen dauern. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Hauptverhandlung im Franchise-Prozess gestartet
Intertainment verlangt von dem US-Filmproduzenten Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar
Ismaning bei München, 21. April 2004 - Die Hauptverhandlung im Schadensersatzprozess des Medienunternehmens Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat am Dienstag planmäßig begonnen. Das Verfahren, das auch die Gegenklage von Franchise umfasst, findet vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles statt. Intertainment verlangt im Rahmen des Verfahrens von seinem ehemaligen Geschäftspartner Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets. Neben Franchise Pictures zählen auch Tochterfirmen des Unternehmens und Elie Samaha, der CEO von Franchise persönlich, zu den Beklagten. Intertainment hatte die Klage bereits Ende Dezember 2000 eingereicht. Seitdem war die Eröffnung des Hauptverhandlung aber dreimal verschoben worden - zuletzt von August 2003 auf April 2004.
Im Mittelpunkt des ersten Verhandlungstags standen vor allem verfahrenstechnische Sachverhalte. Dazu zählte insbesondere die Auswahl der zehn Jury-Mitglieder. Darüber hinaus begann Scott Edelman, der Anwalt von Intertainment, mit seinem Eröffnungsplädoyer. Das Verfahren wird am heutigen Mittwoch fortgeführt. Auf dem Programm stehen dabei unter anderem die Fortsetzung des Eröffnungsplädoyers von Edelman, das Eröffnungsplädoyer der Gegenseite und die ersten Zeugenvernehmungen. Nach dem momentanen Zeitplan wird der Prozess aufgrund von Pausen und verhandlungsfreien Tagen insgesamt acht Wochen dauern. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
EMN
Deppenalarm!
Unlimitiert hochgekauft
Deppenalarm!
Unlimitiert hochgekauft
Telegate im Abflug (- 6 %)
prior kauft pat ins md, weichen muss tgt
berta & top
ich dachte der handel mit ETV-aktien wird eingestellt...?
ich dachte der handel mit ETV-aktien wird eingestellt...?
@vromb
du handelst jetzt das "umtauschrecht", nicht mehr etv
du handelst jetzt das "umtauschrecht", nicht mehr etv
gestern hatte qsc roadshow
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
Investoren richten am Berichtstag verstärkt ihre Aufmerksamkeit auf
Kontron. Laut Aussagen eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen
anlässlich einer Roadshow in New York. Kurs unverändert bei 7,30 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.04.2004/mpt/ll
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
Investoren richten am Berichtstag verstärkt ihre Aufmerksamkeit auf
Kontron. Laut Aussagen eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen
anlässlich einer Roadshow in New York. Kurs unverändert bei 7,30 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.04.2004/mpt/ll
MARKT/TecDAX könnte im weiteren Verlauf noch ins Plus drehen
MARKT/TecDAX könnte im weiteren Verlauf noch ins Plus drehen
Nach Einschätzung eines Händlers könnte der TecDAX im weiteren Verlauf
noch durchaus ins Plus drehen. Die Marktreaktion auf die Greenspan-Rede sei
überzogen, heißt es. Dass eine Zinserhöhung irgendwann kommen müsse, sei
jedem klar. Dagegen sei auch überhaupt nichts einzuwenden, da dies auch ein
Zeichen für eine robustere Wirtschaftslage sei. Das sollte sich letztendlich
auch in einer besseren Qualität der Unternehmensergebnisse reflektieren. Am
Berichtstag könnten auch zunehmend die sehr guten Zahlen von Motorola das
Sentiment stützen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.04.2004/mpt/ll
MARKT/TecDAX könnte im weiteren Verlauf noch ins Plus drehen
Nach Einschätzung eines Händlers könnte der TecDAX im weiteren Verlauf
noch durchaus ins Plus drehen. Die Marktreaktion auf die Greenspan-Rede sei
überzogen, heißt es. Dass eine Zinserhöhung irgendwann kommen müsse, sei
jedem klar. Dagegen sei auch überhaupt nichts einzuwenden, da dies auch ein
Zeichen für eine robustere Wirtschaftslage sei. Das sollte sich letztendlich
auch in einer besseren Qualität der Unternehmensergebnisse reflektieren. Am
Berichtstag könnten auch zunehmend die sehr guten Zahlen von Motorola das
Sentiment stützen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.04.2004/mpt/ll
ah, danke berta.
WCO vom Handel ausgesetzt
Gestern wurde die Inso beendet ---> Ende Chapter 11 -----> neuer Konzern heisst MCI -----> die alten shares verfallen wertlos (man hat aber noch juritische Ansprüche)----> gestern wurde in Deutschland noch über 10 Mio Aktien zu 0,013 gehandelt
Gestern wurde die Inso beendet ---> Ende Chapter 11 -----> neuer Konzern heisst MCI -----> die alten shares verfallen wertlos (man hat aber noch juritische Ansprüche)----> gestern wurde in Deutschland noch über 10 Mio Aktien zu 0,013 gehandelt
guten morgen
por3
hsmaria
por3
hsmaria
Spütz zu 7,70 gekäuft.
WCM erwartet für Klöckner 2004 mehr Umsatz und höheres Ergebnis
WCM erwartet für Klöckner 2004 mehr Umsatz und höheres Ergebnis
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, erwartet für ihre Tochter Klöckner Werke-AG einen höheren Umsatz
und ein besseres Ergebnis als im Vorjahr. Die konjunkturellen
Rahmenbedingungen hätten sich verbessert und die
Klöckner-Tochtergesellschaften hätten durchweg eine gute Marktposition,
sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch auf der
Bilanzpressekonferenz in Frankfurt.
Neben dem inneren Wachstum sei insbesondere im Bereich der Abfüll- und
Verpackungstechnik ein Zukauf weiterer operativer Einheiten denkbar. Darüber
hinaus seien im Beteiligungsbereich 2004 keine weiteren Investitionen zu
erwarten. WCM werde sich vorerst auf die begonnene Konsolidierung
konzentrieren.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/fnö/nas
WCM erwartet für Klöckner 2004 mehr Umsatz und höheres Ergebnis
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, erwartet für ihre Tochter Klöckner Werke-AG einen höheren Umsatz
und ein besseres Ergebnis als im Vorjahr. Die konjunkturellen
Rahmenbedingungen hätten sich verbessert und die
Klöckner-Tochtergesellschaften hätten durchweg eine gute Marktposition,
sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch auf der
Bilanzpressekonferenz in Frankfurt.
Neben dem inneren Wachstum sei insbesondere im Bereich der Abfüll- und
Verpackungstechnik ein Zukauf weiterer operativer Einheiten denkbar. Darüber
hinaus seien im Beteiligungsbereich 2004 keine weiteren Investitionen zu
erwarten. WCM werde sich vorerst auf die begonnene Konsolidierung
konzentrieren.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/fnö/nas
WCM gliedert Beteiligungen neu in 4 Säulen
WCM gliedert Beteiligungen neu in 4 Säulen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, will ihre Beteiligunen in 4 neue Säulen gliedern. Ziel sei eine
einfache und für Außenstehende gut nachvollziehbare Konzernstruktur, sagte
Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz
in Frankfurt. Die Wohn- und Gewerbeimmobilien sollen jeweils in einer
Gesellschaft zusammengefasst werden. Die Industriebeteiligungen sollen bei
der Klöckner Werke-AG verbleiben, die sonstigen Beteiligungen würden
gesellschaftsrechtlich ebenfalls zusammengefasst.
Mittelfristig wolle sich WCM auf die beiden Säulen Wohnimmobilien und
industrielle Beteiligungen konzentrieren. Es bestehe die Möglichkeit, dass
WCM sich von den Gewerbeimmobilien trenne oder diese Aktivitäten mit
Partnern weiterführen werde.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/fnö/nas
WCM gliedert Beteiligungen neu in 4 Säulen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, will ihre Beteiligunen in 4 neue Säulen gliedern. Ziel sei eine
einfache und für Außenstehende gut nachvollziehbare Konzernstruktur, sagte
Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz
in Frankfurt. Die Wohn- und Gewerbeimmobilien sollen jeweils in einer
Gesellschaft zusammengefasst werden. Die Industriebeteiligungen sollen bei
der Klöckner Werke-AG verbleiben, die sonstigen Beteiligungen würden
gesellschaftsrechtlich ebenfalls zusammengefasst.
Mittelfristig wolle sich WCM auf die beiden Säulen Wohnimmobilien und
industrielle Beteiligungen konzentrieren. Es bestehe die Möglichkeit, dass
WCM sich von den Gewerbeimmobilien trenne oder diese Aktivitäten mit
Partnern weiterführen werde.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/fnö/nas
@ berta
bitte hilf mir - ich blicks nicht, was das eine mit anderen zu tun hat
gestern hatte qsc roadshow
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
Investoren richten am Berichtstag verstärkt ihre Aufmerksamkeit auf
Kontron. Laut Aussagen eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen
anlässlich einer Roadshow in New York. Kurs unverändert bei 7,30 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.04.2004/mpt/ll
danke
hsmaria
bitte hilf mir - ich blicks nicht, was das eine mit anderen zu tun hat
gestern hatte qsc roadshow
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
Investoren richten am Berichtstag verstärkt ihre Aufmerksamkeit auf
Kontron. Laut Aussagen eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen
anlässlich einer Roadshow in New York. Kurs unverändert bei 7,30 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.04.2004/mpt/ll
danke
hsmaria
@hsmaria
qsc ist gestern ganz nett hoch, schau mal den chart gestern
qsc ist gestern ganz nett hoch, schau mal den chart gestern
Bisher ohne Kursreaktion:
Nordex steigert Marktanteil in Deutschland auf 9,7 Prozent
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat nach eigenen Angaben im ersten Quartal seinen Marktanteil in Deutschland erhöht. Dieser sei zum zweiten Mal hintereinander gestiegen und liege nun bei 9,7 Prozent, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Hamburg mit.
In den Monaten Januar bis Märze seien Anlagen mit einer Leistung von 350 Megawatt (MW) in Deutschland aufgestellt worden, davon entfielen 34 MW auf Nordex. "Wir führen diese positive Entwicklung auf das wiedergewonnene Kundenvertrauen in Nordex zurück", hieß es. Im Schlussquartal des Vorjahres habe der Marktanteil bei 6,3 Prozent gelegen.
Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr nach einem Ergebniseinbruch ein drastisches Sparprogramm eingeleitet. Der Marktanteil war daraufhin zusammengeschrumpft./mur/sit
© dpa - Meldung vom 21.04.2004 09:44 Uhr
Nordex steigert Marktanteil in Deutschland auf 9,7 Prozent
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat nach eigenen Angaben im ersten Quartal seinen Marktanteil in Deutschland erhöht. Dieser sei zum zweiten Mal hintereinander gestiegen und liege nun bei 9,7 Prozent, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Hamburg mit.
In den Monaten Januar bis Märze seien Anlagen mit einer Leistung von 350 Megawatt (MW) in Deutschland aufgestellt worden, davon entfielen 34 MW auf Nordex. "Wir führen diese positive Entwicklung auf das wiedergewonnene Kundenvertrauen in Nordex zurück", hieß es. Im Schlussquartal des Vorjahres habe der Marktanteil bei 6,3 Prozent gelegen.
Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr nach einem Ergebniseinbruch ein drastisches Sparprogramm eingeleitet. Der Marktanteil war daraufhin zusammengeschrumpft./mur/sit
© dpa - Meldung vom 21.04.2004 09:44 Uhr
ah jetzt ja - eine insel
hsmaria
hsmaria
wird nicht viel bei Nordex passieren as, hier geht es letztendlich nur um die übernahme, ja oder nein.
TABELLE-WCM nennt Ergebnis für Geschäftsjahr
Hamburg, 21. Apr (Reuters) - 12 Monate zum 31. Dez 2003
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss -306,7 -860,8 k.A.
Umsatz 902,2 880,3 +2,5
EBIT -190,3 -746,8 k.A.
EBITDA -98,6 -164,7 k.A.
Mitarbeiter 3.749 3.713 +1,0
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
Hamburg, 21. Apr (Reuters) - 12 Monate zum 31. Dez 2003
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss -306,7 -860,8 k.A.
Umsatz 902,2 880,3 +2,5
EBIT -190,3 -746,8 k.A.
EBITDA -98,6 -164,7 k.A.
Mitarbeiter 3.749 3.713 +1,0
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
Glaub ich mitlerweile auch. Sind immer nur kurze Pushs.
WCM erwartet Ergebnis 2004 mindestens auf Vorjahreshöhe
WCM erwartet Ergebnis 2004 mindestens auf Vorjahreshöhe
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiliguns- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, erwartet für das laufende Jahr ein Ergebnis mindestens auf
Vorjahreshöhe. Das Ergebnis werde vor allem durch Erträge aus dem Bereich
der industriellen Beteiligungen und der Immobiliensparte geprägt, sagte
WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch auf der
Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Im Immobilienbereich werde durch die
erhöhte Privatisierungsquote ein größerer Beitrag der einzelnen WCM-Töchter
erwartet. Es gebe derzeit keine Annahme dafür, dass das Ergebnis 2004
abermals durch Sonderfaktoren belastet werde.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/fnö/nas
WCM erwartet Ergebnis 2004 mindestens auf Vorjahreshöhe
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiliguns- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, erwartet für das laufende Jahr ein Ergebnis mindestens auf
Vorjahreshöhe. Das Ergebnis werde vor allem durch Erträge aus dem Bereich
der industriellen Beteiligungen und der Immobiliensparte geprägt, sagte
WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch auf der
Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Im Immobilienbereich werde durch die
erhöhte Privatisierungsquote ein größerer Beitrag der einzelnen WCM-Töchter
erwartet. Es gebe derzeit keine Annahme dafür, dass das Ergebnis 2004
abermals durch Sonderfaktoren belastet werde.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/fnö/nas
Wann kommen eigentlich die IFX-Q2-Zahlen heute
Bisher kamen sie doch immer vorbörslich gegen 7 Uhr
Bisher kamen sie doch immer vorbörslich gegen 7 Uhr
13 uhr top
@top, da haben sich die shorts noch vor Handelseinstellung wieder eingedeckt!
Thx Berta...
@ East
Dies mag für die letzten beiden Tage zutreffen... aber wochenlang wurden am Tag zig Mio gehandelt... es gibt wohl eine Menge Volldeppen
Dies mag für die letzten beiden Tage zutreffen... aber wochenlang wurden am Tag zig Mio gehandelt... es gibt wohl eine Menge Volldeppen
top volle Zustimmung!
Technologie-Aktien bergen hohe Risiken
RALF DRESCHER, GERTRUD HUSSLA
HANDELSBLATT, 21.4.2004
DÜSSELDORF. Der Schock sitzt tief. Gleich zweimal in den vergangenen beiden Wochen überraschte der Handy-Weltmarktführer Nokia die Anleger mit schlechten Nachrichten: schleppendes Geschäft, schwache Prognosen. Und beide Male gingen die Tech-Werte auf Talfahrt. Deshalb können sich die Aushängeschilder der deutschen Technologiebranche, Infineon und SAP eines nicht leisten: heute und morgen enttäuschende Zahlen für das erste Quartal zu liefern.
Denn der doppelte Nokia-Schock hat gezeigt, dass die Anleger sehr hohe Erwartungen haben und diese möglichst übertroffen sehen wollen. So können Unternehmen nur punkten, wenn sie, wie der Nokia-Konkurrent Sony-Ericsson zu Wochenbeginn, unerwartet gute Zahlen präsentieren: Prompt gehörten die Tech-Werte gestern zu den Tagesgewinnern.
Dabei haben die Konzerne die hohen Ansprüche der Anleger zum Teil mit optimistischen Prognosen selbst geschürt: „Jetzt wird es spannend, ob die Unternehmen die hohen Erwartungen toppen können“, schreiben die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in einer Studie.
Grundsätzlich spricht das wirtschaftliche Umfeld, das von Konjunkturhoffnungen geprägt ist, weiter für die zyklischen Tech-Werte. Zudem ziehen die Investitionen der Unternehmen in Informationstechnik (IT) nach zweijähriger Flaute in allen Bereichen wieder an. Nach Ansicht der LBBW drängt sich ein Einstieg in Tech-Aktien zurzeit dennoch nicht auf. In der Summe seien die Werte aus dem Sektor nicht mehr günstig, und die historische Erfahrung lasse kurzfristig nichts Gutes erwarten: „In vier von fünf Fällen war die Kursentwicklung von Tech-Aktien im zweiten Quartal schlechter als im ersten“, heißt es in der Studie. Erst für das zweite Halbjahr rechnen die LBBW-Analysten wieder mit steigenden Kursen.
Viel wird wieder einmal davon abhängen, welche Vorgaben die US-Technologiebörse Nasdaq in den kommenden Wochen und Monaten liefert. Die Investmentbank Merrill Lynch erwartet eine positive Entwicklung. Gute Quartalsergebnisse dürften zu positiven Gewinnrevisionen und damit zu steigenden Kursen führen, erwarten die Strategen des Hauses. Die europäischen Titel würden sich im Gleichschritt mit der Nasdaq dann ebenfalls nach oben bewegen. Allerdings sind die Merrill-Analysten nicht für alle Tech-Segmente optimistisch. Im Bereich IT-Service raten sie zur Vorsicht, andererseits empfehlen sie, Aktien von Halbleiter- und Softwarefirmen überzugewichten.
Auch bei Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz stehen diese beiden Segmente gemeinsam mit dem Bereich Netzwerke ganz oben auf der Favoritenliste. Überhaupt ist der Analyst sehr zuversichtlich für Tech-Aktien: „Die Party geht erst richtig los“, sagt Hofmann. „Die Kurssteigerungen haben mit der vorhergehenden Blase nichts gemein, da sie auf einem extrem niedrigen Niveau passieren.“
Vor allem für Halbleiterhersteller wie Infineon sieht Hofmann gute Chancen: „ Der Chipmarkt wird in diesem Jahr um 20 bis 30 % und 2005 nochmal zweistellig wachsen.“ Aktuell produzierten die Hersteller am Rand ihrer Kapazitäten. „Das heißt, dass die Preise weiter steigen“, erwartet der Analyst. Schon in den ersten Monaten des Jahres hatten sich Speicherchips um rund 70 % verteuert.
In den heute anstehenden Zahlen von Infineon dürfte sich diese Entwicklung positiv niederschlagen. „Das Ergebnis wird sicherlich gut sein, positive Überraschungen erwarte ich auf Grund der zuletzt deutlich gestiegenen Erwartungen allerdings nicht“, schränkt Sven Kürten, Analyst beim Bankhaus Metzler, ein. Er sieht den Halbleitermarkt eher kritisch und befürchtet bereits im kommenden Jahr ein Abbröckeln des Halbleiterzyklus: „2004 wird die Nachfrage noch stark steigen, da sich der PC-Absatz weiter positiv entwickelt. Ob sich dieser Trend auch im Gesamtjahr 2005 fortsetzt, ist allerdings fraglich.“ Infineon-Aktionären rät Kürten zum Verkauf der Titel, auch weil diese seiner Meinung nach nicht mehr billig sind.
Zuversichtlicher bewertet der Metzler-Analyst die Aussichten für SAP. „Unter den großen Softwarekonzernen ist SAP der herausragende Wert. Das Unternehmen gewinnt kontinuierlich Marktanteile hinzu und profitiert somit überdurchschnittlich von den steigenden Softwareabsätzen.“ Durch die konstanten Einnahmen aus dem Wartungsgeschäft habe die Aktie zudem einen „Safe-haven-Status“. Sein Urteil lautet daher: kaufen.
RALF DRESCHER, GERTRUD HUSSLA
HANDELSBLATT, 21.4.2004
DÜSSELDORF. Der Schock sitzt tief. Gleich zweimal in den vergangenen beiden Wochen überraschte der Handy-Weltmarktführer Nokia die Anleger mit schlechten Nachrichten: schleppendes Geschäft, schwache Prognosen. Und beide Male gingen die Tech-Werte auf Talfahrt. Deshalb können sich die Aushängeschilder der deutschen Technologiebranche, Infineon und SAP eines nicht leisten: heute und morgen enttäuschende Zahlen für das erste Quartal zu liefern.
Denn der doppelte Nokia-Schock hat gezeigt, dass die Anleger sehr hohe Erwartungen haben und diese möglichst übertroffen sehen wollen. So können Unternehmen nur punkten, wenn sie, wie der Nokia-Konkurrent Sony-Ericsson zu Wochenbeginn, unerwartet gute Zahlen präsentieren: Prompt gehörten die Tech-Werte gestern zu den Tagesgewinnern.
Dabei haben die Konzerne die hohen Ansprüche der Anleger zum Teil mit optimistischen Prognosen selbst geschürt: „Jetzt wird es spannend, ob die Unternehmen die hohen Erwartungen toppen können“, schreiben die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in einer Studie.
Grundsätzlich spricht das wirtschaftliche Umfeld, das von Konjunkturhoffnungen geprägt ist, weiter für die zyklischen Tech-Werte. Zudem ziehen die Investitionen der Unternehmen in Informationstechnik (IT) nach zweijähriger Flaute in allen Bereichen wieder an. Nach Ansicht der LBBW drängt sich ein Einstieg in Tech-Aktien zurzeit dennoch nicht auf. In der Summe seien die Werte aus dem Sektor nicht mehr günstig, und die historische Erfahrung lasse kurzfristig nichts Gutes erwarten: „In vier von fünf Fällen war die Kursentwicklung von Tech-Aktien im zweiten Quartal schlechter als im ersten“, heißt es in der Studie. Erst für das zweite Halbjahr rechnen die LBBW-Analysten wieder mit steigenden Kursen.
Viel wird wieder einmal davon abhängen, welche Vorgaben die US-Technologiebörse Nasdaq in den kommenden Wochen und Monaten liefert. Die Investmentbank Merrill Lynch erwartet eine positive Entwicklung. Gute Quartalsergebnisse dürften zu positiven Gewinnrevisionen und damit zu steigenden Kursen führen, erwarten die Strategen des Hauses. Die europäischen Titel würden sich im Gleichschritt mit der Nasdaq dann ebenfalls nach oben bewegen. Allerdings sind die Merrill-Analysten nicht für alle Tech-Segmente optimistisch. Im Bereich IT-Service raten sie zur Vorsicht, andererseits empfehlen sie, Aktien von Halbleiter- und Softwarefirmen überzugewichten.
Auch bei Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz stehen diese beiden Segmente gemeinsam mit dem Bereich Netzwerke ganz oben auf der Favoritenliste. Überhaupt ist der Analyst sehr zuversichtlich für Tech-Aktien: „Die Party geht erst richtig los“, sagt Hofmann. „Die Kurssteigerungen haben mit der vorhergehenden Blase nichts gemein, da sie auf einem extrem niedrigen Niveau passieren.“
Vor allem für Halbleiterhersteller wie Infineon sieht Hofmann gute Chancen: „ Der Chipmarkt wird in diesem Jahr um 20 bis 30 % und 2005 nochmal zweistellig wachsen.“ Aktuell produzierten die Hersteller am Rand ihrer Kapazitäten. „Das heißt, dass die Preise weiter steigen“, erwartet der Analyst. Schon in den ersten Monaten des Jahres hatten sich Speicherchips um rund 70 % verteuert.
In den heute anstehenden Zahlen von Infineon dürfte sich diese Entwicklung positiv niederschlagen. „Das Ergebnis wird sicherlich gut sein, positive Überraschungen erwarte ich auf Grund der zuletzt deutlich gestiegenen Erwartungen allerdings nicht“, schränkt Sven Kürten, Analyst beim Bankhaus Metzler, ein. Er sieht den Halbleitermarkt eher kritisch und befürchtet bereits im kommenden Jahr ein Abbröckeln des Halbleiterzyklus: „2004 wird die Nachfrage noch stark steigen, da sich der PC-Absatz weiter positiv entwickelt. Ob sich dieser Trend auch im Gesamtjahr 2005 fortsetzt, ist allerdings fraglich.“ Infineon-Aktionären rät Kürten zum Verkauf der Titel, auch weil diese seiner Meinung nach nicht mehr billig sind.
Zuversichtlicher bewertet der Metzler-Analyst die Aussichten für SAP. „Unter den großen Softwarekonzernen ist SAP der herausragende Wert. Das Unternehmen gewinnt kontinuierlich Marktanteile hinzu und profitiert somit überdurchschnittlich von den steigenden Softwareabsätzen.“ Durch die konstanten Einnahmen aus dem Wartungsgeschäft habe die Aktie zudem einen „Safe-haven-Status“. Sein Urteil lautet daher: kaufen.
Das allerbeste war der Run um 130% vor ein paar Monaten... die "neue" MCI hat einen Regierungsvertrag verlängert bekommen + durfte wieder an Regierungsprojekten teilnehmen... die Ami-Deppen gingen davon aus, dass die "alten" WCO-shares auch davon profiterien werden.. man hat nur leider übersehen, dass die alten shares wertlos verfallen... und zwar heute
ich halte mich heute so gut wie raus aus dem markt, IFX wird den die deutschen märkte wohl auf talfahrt schicken.
Spütz wieder raus zu 7,95
kk 7,70
kk 7,70
Plenum...
20k im bid zu 2,70
20k im bid zu 2,70
Ich erwarte auch nichts Gutes von den IFX-zaheln... der manager-magazin-Artikel wurde zwar dementiert: "schwarze Zahlen", jedoch rechne ich mit schlechten Zahlen...
Vromb GW zu Spütz,
aber eigtl. noch 1 € zu hoch
SYZ mit Mini Vol. wiedr langsam runter..
aber eigtl. noch 1 € zu hoch
SYZ mit Mini Vol. wiedr langsam runter..
Finanzinvestoren stecken Milliarden in Satelliten
HANDELSBLATT, 21.4.2004
cha DÜSSELDORF. Im Geschäft mit kommerziellen Satelliten werden Finanzinvestoren künftig eine noch größere Rolle spielen. Gestern bestätigte der US-SatellitenfernsehKonzern DirecTV den Verkauf seiner Satellitentochter Panamsat an die Private-Equity-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts. KKR bezahlt 3,53 Mrd. $ (2,96 Mrd. Euro). Da KKR auch Schulden übernimmt, hat das Geschäft insgesamt eine Größenordnung von 4,3 Mrd. $. KKR hatte vorgestern auch die Übernahme der Chemiefirma Dynamit Nobel bekannt gegeben.
Panamsat betreibt 24 geostationäre Satelliten weltweit, gehört aber nach eigenen Angaben nicht mehr zum Kerngeschäft von DirecTV, die vom australische Medienunternehmer Rupert Murdoch kontrolliert wird. Murdoch hält über seine Fox-Entertainment 34 % an DirecTV. Er hatte sich im vorigen Jahr in den Fernsehkonzern eingekauft, um auch im wachsenden Geschäft mit Satelliten-TV in den USA mitmischen zu können.
„Mit KKR als unserem Partner werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und unsere Kapazitäten signifikant ausbauen können“, begrüßte Joe Wright, Chef von Panamsat, den Verkauf. Ein Sprecher von KKR lobte den Wachstumskurs des Unternehmens. Dagegen hatten die Analysten der US-Bank Lehman Brothers das Rating des reinen Satellitenbetreibers jüngst auf „untergewichten“ zurückgestuft. Sie begründeten dies unter anderem mit dem Hinweis auf die im Vergleich zur Konkurrenz alte Satellitenflotte.
Mit dem Verkauf von Panamsat kommt es bei DirecTV zu einer Zäsur: Das Unternehmen trennt sich mit der traditionsreichen Tochter vom reinen Satellitengeschäft, um sich auf das Geschäft mit Direktfernsehen aus einer Hand zu konzentrieren. In der Branche gilt es als sicher, dass Rupert Murdoch den Verkaufserlös nun in den Ausbau der Kundenbasis von DirecTV, der Nummer zwei in den USA, stecken wird. Das Satellitenfernsehen gilt als Wachstumsbranche, DirecTV bereitet die Digitalisierung vor und braucht daher schnell frisches Geld.
Auch große europäische Satellitenanbieter hatten sich für Panamsat interessiert. So bestätigten Unternehmenskreise, dass die Pariser Eutelsat, in Europa die Nummer zwei, für Panamsat geboten habe. Auch die Luxemburger SES, weltweit die Nummer eins, hatte sich für Teile des Konkurrenten interessiert. Man habe aber nicht am Bieterverfahren teilgenommen, DirecTV sei nur am Komplettverkauf interessiert gewesen sei, hieß es.
Da die ursprünglich als internationale Organisation gegründete Eutelsat inzwischen auch von Finanzinvestoren kontrolliert wird, gibt es jetzt Vermutungen, es werde in naher Zukunft zu einer transatlantischen Hochzeit zwischen Eutelsat und den Amerikanern kommen. Kreise, die mit der Materie vertraut sind, widersprachen: Der Verkauf Panamsats an KKR sei auch deshalb erfolgt, weil die USA keine ausländische Kontrolle über den wichtigen Satellitenbetreiber wollten. Andererseits gilt es ebenfalls als sicher, dass die Pariser Regierung Vorbehalte gegen eine ausländische Kontrolle über Eutelsat hat.
Dennoch dürfte die Konzentrationswelle unter den Satellitenbetreibern anhalten: „Wir erwarten weiterhin, dass es in wenigen Jahren nur noch drei global wettbewerbsfähige Anbieter geben wird“, sagte ein SES-Sprecher.
HANDELSBLATT, 21.4.2004
cha DÜSSELDORF. Im Geschäft mit kommerziellen Satelliten werden Finanzinvestoren künftig eine noch größere Rolle spielen. Gestern bestätigte der US-SatellitenfernsehKonzern DirecTV den Verkauf seiner Satellitentochter Panamsat an die Private-Equity-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts. KKR bezahlt 3,53 Mrd. $ (2,96 Mrd. Euro). Da KKR auch Schulden übernimmt, hat das Geschäft insgesamt eine Größenordnung von 4,3 Mrd. $. KKR hatte vorgestern auch die Übernahme der Chemiefirma Dynamit Nobel bekannt gegeben.
Panamsat betreibt 24 geostationäre Satelliten weltweit, gehört aber nach eigenen Angaben nicht mehr zum Kerngeschäft von DirecTV, die vom australische Medienunternehmer Rupert Murdoch kontrolliert wird. Murdoch hält über seine Fox-Entertainment 34 % an DirecTV. Er hatte sich im vorigen Jahr in den Fernsehkonzern eingekauft, um auch im wachsenden Geschäft mit Satelliten-TV in den USA mitmischen zu können.
„Mit KKR als unserem Partner werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und unsere Kapazitäten signifikant ausbauen können“, begrüßte Joe Wright, Chef von Panamsat, den Verkauf. Ein Sprecher von KKR lobte den Wachstumskurs des Unternehmens. Dagegen hatten die Analysten der US-Bank Lehman Brothers das Rating des reinen Satellitenbetreibers jüngst auf „untergewichten“ zurückgestuft. Sie begründeten dies unter anderem mit dem Hinweis auf die im Vergleich zur Konkurrenz alte Satellitenflotte.
Mit dem Verkauf von Panamsat kommt es bei DirecTV zu einer Zäsur: Das Unternehmen trennt sich mit der traditionsreichen Tochter vom reinen Satellitengeschäft, um sich auf das Geschäft mit Direktfernsehen aus einer Hand zu konzentrieren. In der Branche gilt es als sicher, dass Rupert Murdoch den Verkaufserlös nun in den Ausbau der Kundenbasis von DirecTV, der Nummer zwei in den USA, stecken wird. Das Satellitenfernsehen gilt als Wachstumsbranche, DirecTV bereitet die Digitalisierung vor und braucht daher schnell frisches Geld.
Auch große europäische Satellitenanbieter hatten sich für Panamsat interessiert. So bestätigten Unternehmenskreise, dass die Pariser Eutelsat, in Europa die Nummer zwei, für Panamsat geboten habe. Auch die Luxemburger SES, weltweit die Nummer eins, hatte sich für Teile des Konkurrenten interessiert. Man habe aber nicht am Bieterverfahren teilgenommen, DirecTV sei nur am Komplettverkauf interessiert gewesen sei, hieß es.
Da die ursprünglich als internationale Organisation gegründete Eutelsat inzwischen auch von Finanzinvestoren kontrolliert wird, gibt es jetzt Vermutungen, es werde in naher Zukunft zu einer transatlantischen Hochzeit zwischen Eutelsat und den Amerikanern kommen. Kreise, die mit der Materie vertraut sind, widersprachen: Der Verkauf Panamsats an KKR sei auch deshalb erfolgt, weil die USA keine ausländische Kontrolle über den wichtigen Satellitenbetreiber wollten. Andererseits gilt es ebenfalls als sicher, dass die Pariser Regierung Vorbehalte gegen eine ausländische Kontrolle über Eutelsat hat.
Dennoch dürfte die Konzentrationswelle unter den Satellitenbetreibern anhalten: „Wir erwarten weiterhin, dass es in wenigen Jahren nur noch drei global wettbewerbsfähige Anbieter geben wird“, sagte ein SES-Sprecher.
Orderbuch bei Elexis füllt sich schön...
..auch ein schöner Chart. Aber wenig Umsatz in der Aktie und schon viel Fantasie eingepreist...
danke yyy
genau das machte mich nervös...
genau das machte mich nervös...
habt ihr limits bei WCM im markt?
1,21-1,22...?
1,21-1,22...?
moin, moin
bei net tut sich was !!
bei net tut sich was !!
NOKIA PRESS RELEASE April 21, 2004
Nokia will deliver network equipment to VimpelCom in deal worth at least USD 60 million in 2004
Deal is extension of the framework agreement between Nokia and VimpelCom
Under an extension of an existing framework agreement with VimpelCom, Nokia will supply GSM/GPRS equipment for the implementation and development of the Bee Line GSM network in the North-West and Central Regions of Russia.
Under the agreement Nokia will supply switching and radio equipment to the operator, and also provide the services required for commissioning and operating the network.
As agreed, Nokia has begun the delivery of the equipment for the implementation of the GSM/GPRS network in Murmansk and Arkhangelsk.
Strategic cooperation between Nokia and VimpelCom is briskly developing, and the total of the equipment delivery to the Russian operator will be at least USD 60 million in 2004.
"The most important factors for us in selecting a supplier are the reliability of the equipment and the possibility of a speedy deployment of the network due to the dynamic growth of the Bee Line subscriber base," says Sergey Avdeev, Vice President for Network Development, VimpelCom. "Nokia has time and again proved its ability to meet the parameters set by us, and we are pleased to have them assisting us in the fastest implementation of the Bee Line GSM network in a number of North-West Regions".
"We continue to closely cooperate with our strategic partner VimpelCom," says Jonathan Sparrow, General Director, Networks, CIS Countries, Nokia. "The Russian market is strategically important for Nokia, and we see the basic potential for the growth of the subscriber base and network development precisely in Russian regions where VimpelCom is using our equipment for a strategy of fast paced development of its network. VimpelCom is a major player in the Russian market, and we hope for the continuation of mutually advantageous cooperation between our two companies."
About Nokia
Nokia is the world leader in mobile communications, driving the growth and sustainability of the broader mobility industry. Nokia is dedicated to enhancing people`s lives and productivity by providing easy-to-use and secure products like mobile phones, and solutions for imaging, games, media, mobile network operators and businesses. Nokia is a broadly held company with listings on five major exchanges.
Nokia Networks is one of the key divisions of Nokia Corporation and a leading provider of the infrastructure for mobile and IP networks, as well as of their associated services. Nokia Networks is one of the world leaders in the production of equipment for cellular network operators.
About VimpelCom
VimpelCom is the leading cellular operator in Russia and markets its services under the brand name "Bee Line", which is one of the most recognized brand names in Russia. The VimpelCom Group`s license portfolio covers approximately 92% of Russia`s population (134 million people), including Moscow, the Moscow Region and Saint Petersburg. VimpelCom was the first Russian company listed on the New York Stock Exchange (NYSE). VimpelCom`s ADSs are listed on the NYSE under the symbol "VIP".
Media Enquiries:
Mikhail Umarov, Artem Minaev
Vimpelcom Public Relations
Tel/Fax: (095) 7250700
E-mail: pr@beeline.ru
www.beelinegsm.ru
Victoria Eremina
Nokia CIS
Tel: (095) 795 05 00
Fax: (095) 795 05 09
Email: victoria.eremina@nokia.com
www.nokia.ru
Nokia Networks
Communications
Tel: 358 7180 38198
Email: networks.communications@nokia.com
Nokia
Communications
Tel: +358 7180 34900
Email: press.office@nokia.com
www.nokia.com
This press release was brought to you by Nokia.
Nokia will deliver network equipment to VimpelCom in deal worth at least USD 60 million in 2004
Deal is extension of the framework agreement between Nokia and VimpelCom
Under an extension of an existing framework agreement with VimpelCom, Nokia will supply GSM/GPRS equipment for the implementation and development of the Bee Line GSM network in the North-West and Central Regions of Russia.
Under the agreement Nokia will supply switching and radio equipment to the operator, and also provide the services required for commissioning and operating the network.
As agreed, Nokia has begun the delivery of the equipment for the implementation of the GSM/GPRS network in Murmansk and Arkhangelsk.
Strategic cooperation between Nokia and VimpelCom is briskly developing, and the total of the equipment delivery to the Russian operator will be at least USD 60 million in 2004.
"The most important factors for us in selecting a supplier are the reliability of the equipment and the possibility of a speedy deployment of the network due to the dynamic growth of the Bee Line subscriber base," says Sergey Avdeev, Vice President for Network Development, VimpelCom. "Nokia has time and again proved its ability to meet the parameters set by us, and we are pleased to have them assisting us in the fastest implementation of the Bee Line GSM network in a number of North-West Regions".
"We continue to closely cooperate with our strategic partner VimpelCom," says Jonathan Sparrow, General Director, Networks, CIS Countries, Nokia. "The Russian market is strategically important for Nokia, and we see the basic potential for the growth of the subscriber base and network development precisely in Russian regions where VimpelCom is using our equipment for a strategy of fast paced development of its network. VimpelCom is a major player in the Russian market, and we hope for the continuation of mutually advantageous cooperation between our two companies."
About Nokia
Nokia is the world leader in mobile communications, driving the growth and sustainability of the broader mobility industry. Nokia is dedicated to enhancing people`s lives and productivity by providing easy-to-use and secure products like mobile phones, and solutions for imaging, games, media, mobile network operators and businesses. Nokia is a broadly held company with listings on five major exchanges.
Nokia Networks is one of the key divisions of Nokia Corporation and a leading provider of the infrastructure for mobile and IP networks, as well as of their associated services. Nokia Networks is one of the world leaders in the production of equipment for cellular network operators.
About VimpelCom
VimpelCom is the leading cellular operator in Russia and markets its services under the brand name "Bee Line", which is one of the most recognized brand names in Russia. The VimpelCom Group`s license portfolio covers approximately 92% of Russia`s population (134 million people), including Moscow, the Moscow Region and Saint Petersburg. VimpelCom was the first Russian company listed on the New York Stock Exchange (NYSE). VimpelCom`s ADSs are listed on the NYSE under the symbol "VIP".
Media Enquiries:
Mikhail Umarov, Artem Minaev
Vimpelcom Public Relations
Tel/Fax: (095) 7250700
E-mail: pr@beeline.ru
www.beelinegsm.ru
Victoria Eremina
Nokia CIS
Tel: (095) 795 05 00
Fax: (095) 795 05 09
Email: victoria.eremina@nokia.com
www.nokia.ru
Nokia Networks
Communications
Tel: 358 7180 38198
Email: networks.communications@nokia.com
Nokia
Communications
Tel: +358 7180 34900
Email: press.office@nokia.com
www.nokia.com
This press release was brought to you by Nokia.
hat mich jemand gerufen
jeder sollte 200 haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
jeder sollte 200 haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
moin conny
Plenum
ComTrade
Vom User "wuerzburger"
Auf der gestrigen HV wurde bekannt, daß die 12,5%ige Beteiligung Twister (siehe ad-hoc von Anfang März diesen Jahres)an die Börse gebracht werden soll. Twister ist ein hoch interessantes Unternehmen, das die Telefon-Votings z. B. für " Deutschland sucht den Superstar" abrechnet.
Twister ist die erste Beteiligung von Spütz, nach dessen Umbau zur reinen Beteiligungsgesellschaft.
Heute erfolgte der Dividentenabschlag auf den Kurs von 4,65 Euro pro Aktie!!
Spütz ist , meiner Meinung nach, ein klassischer 100% Kandidat bis Jahresende. Gerücht soll auch ein APN-
Programm angedacht sein. Ist aber nur ein Gerücht!!!
Zur Transparenz. Habe selbst Spütz-Aktien. Nur zur Info!
gruß Würzburger
Auf der gestrigen HV wurde bekannt, daß die 12,5%ige Beteiligung Twister (siehe ad-hoc von Anfang März diesen Jahres)an die Börse gebracht werden soll. Twister ist ein hoch interessantes Unternehmen, das die Telefon-Votings z. B. für " Deutschland sucht den Superstar" abrechnet.
Twister ist die erste Beteiligung von Spütz, nach dessen Umbau zur reinen Beteiligungsgesellschaft.
Heute erfolgte der Dividentenabschlag auf den Kurs von 4,65 Euro pro Aktie!!
Spütz ist , meiner Meinung nach, ein klassischer 100% Kandidat bis Jahresende. Gerücht soll auch ein APN-
Programm angedacht sein. Ist aber nur ein Gerücht!!!
Zur Transparenz. Habe selbst Spütz-Aktien. Nur zur Info!
gruß Würzburger
tradingchance.
MARKET TALK/Vodafone-Vivendi-Gerüchte grassieren wieder
1043 (Dow Jones-VWD) London--Vodafone unverändert auf 137,25 p inmitten
erneuter Spekulationen, dass das Unternehmen ein Gebot von 26,30 EUR für
Vivendi machen könnte. Am Markt kursierten erneut Gerüchte darüber, da
Vivendi für ihren US-Verkauf am Dienstagabend die Zustimmung der
Kartellbehörde erhalten habe, sagt ein Analyst. Es werde angenommen, dass
diese Transaktion eine der Hauptangelegenheiten sei, die Vodafone in Ordnung
bringen wolle, bevor über Vivendi entschieden werde. Der veranschlagte Preis
sei den meisten Marktbeobachtern zufolge fair. Vodafone stand zu keinem
Kommentar zur Verfügung, Vivendi war momentan nicht erreichbar.
(SMT/NPF/ALFAP/SEE/CS/PS)
MARKET TALK/Vodafone-Vivendi-Gerüchte grassieren wieder
1043 (Dow Jones-VWD) London--Vodafone unverändert auf 137,25 p inmitten
erneuter Spekulationen, dass das Unternehmen ein Gebot von 26,30 EUR für
Vivendi machen könnte. Am Markt kursierten erneut Gerüchte darüber, da
Vivendi für ihren US-Verkauf am Dienstagabend die Zustimmung der
Kartellbehörde erhalten habe, sagt ein Analyst. Es werde angenommen, dass
diese Transaktion eine der Hauptangelegenheiten sei, die Vodafone in Ordnung
bringen wolle, bevor über Vivendi entschieden werde. Der veranschlagte Preis
sei den meisten Marktbeobachtern zufolge fair. Vodafone stand zu keinem
Kommentar zur Verfügung, Vivendi war momentan nicht erreichbar.
(SMT/NPF/ALFAP/SEE/CS/PS)
Two German military aircraft crash in mid-air-TV
BERLIN, April 21 (Reuters) - Two German military Tornado
jets crashed into each other while flying over the northern
state of Schleswig-Holstein, German television network N-TV
reported on Wednesday.
The network said that two people were killed and two others
survived after using parachutes. There was no immediate
confirmation.
((Writing by Erik Kirschbaum, editing by Howard Goller))
BERLIN, April 21 (Reuters) - Two German military Tornado
jets crashed into each other while flying over the northern
state of Schleswig-Holstein, German television network N-TV
reported on Wednesday.
The network said that two people were killed and two others
survived after using parachutes. There was no immediate
confirmation.
((Writing by Erik Kirschbaum, editing by Howard Goller))
Das Meer ist weit, das Meer ist blau,
im Wasser schwimmt ein Kabeljau.
Da kommt ein Hai von ungefähr,
ich glaub von links, ich weiss nicht mehr,
und frisst den Fisch mit Haut und Haar,
das ist zwar traurig aber wahr.
Das Meer ist weit, das Meer ist blau,
im Wasser schwimmt kein Kabeljau.
im Wasser schwimmt ein Kabeljau.
Da kommt ein Hai von ungefähr,
ich glaub von links, ich weiss nicht mehr,
und frisst den Fisch mit Haut und Haar,
das ist zwar traurig aber wahr.
Das Meer ist weit, das Meer ist blau,
im Wasser schwimmt kein Kabeljau.
WCM schreibt 2003 tiefroten Zahlen - Keine konkrete Prognose für 2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Beteiligungsgesellschaft WCM hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut einen hohen Verlust geschrieben. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 306,67 (Vorjahr: 860,83) Millionen Euro, teilte die hoch verschuldete Gesellschaft am Mittwoch in Frankfurt mit. Im laufenden Geschäftsjahr will sich WCM vor allem auf die Konsolidierung seines Geschäfts konzentrieren.
Im Fokus stehe dabei die Weiterentwicklung der operativen Einheiten der Klöckner-Werke. Für das Geschäftsjahr 2004 werde in diesem Bereich von steigenden Umsätzen und einem verbesserten Ergebnis ausgegangen. Mit einer Prognose für den Gesamtkonzern hielt sich der Konzern zurück. Kleinere Zukäufe hält WCM allenfalls für den Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik für denkbar.
Die Gesellschaft will ihre Beteiligungsstruktur künftig übersichtlicher gestalten. Die WCM-Gruppe werde zunächst auf vier Säulen aufgebaut, die sich mittelfristig wieder auf die beiden Hauptsäulen Wohnimmobilien und industrielle Beteiligungen reduzieren sollen. Eine Trennung von dem Bereich Gewerbeimmobilien oder die Weiterführung mit einem Partner hält WCM für möglich.
Wie der Konzern weiter mitteilte, stieg der Umsatz auf 902,19 (880,32) Millionen Euro. Den Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) verringerte WCM auf 190,26 (746,81) Millionen Euro./mur/sit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Beteiligungsgesellschaft WCM hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut einen hohen Verlust geschrieben. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 306,67 (Vorjahr: 860,83) Millionen Euro, teilte die hoch verschuldete Gesellschaft am Mittwoch in Frankfurt mit. Im laufenden Geschäftsjahr will sich WCM vor allem auf die Konsolidierung seines Geschäfts konzentrieren.
Im Fokus stehe dabei die Weiterentwicklung der operativen Einheiten der Klöckner-Werke. Für das Geschäftsjahr 2004 werde in diesem Bereich von steigenden Umsätzen und einem verbesserten Ergebnis ausgegangen. Mit einer Prognose für den Gesamtkonzern hielt sich der Konzern zurück. Kleinere Zukäufe hält WCM allenfalls für den Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik für denkbar.
Die Gesellschaft will ihre Beteiligungsstruktur künftig übersichtlicher gestalten. Die WCM-Gruppe werde zunächst auf vier Säulen aufgebaut, die sich mittelfristig wieder auf die beiden Hauptsäulen Wohnimmobilien und industrielle Beteiligungen reduzieren sollen. Eine Trennung von dem Bereich Gewerbeimmobilien oder die Weiterführung mit einem Partner hält WCM für möglich.
Wie der Konzern weiter mitteilte, stieg der Umsatz auf 902,19 (880,32) Millionen Euro. Den Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) verringerte WCM auf 190,26 (746,81) Millionen Euro./mur/sit
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFX> deutsch
Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
QUARTALSERGEBNIS (01.01. bis 31.03.2004)
Infineon Technologies AG, einer der weltweit fuehrenden Halbleiterhersteller,
hat die Ergebnisse fuer das am 31. Maerz 2004 abgelaufene zweite Quartal und die
erste Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bekannt gegeben. Das Unternehmen
steigerte im zweiten Quartal den Umsatz um 3 Prozent gegenueber dem
vorausgegangenen Quartal und um 13 Prozent gegenueber dem Vorjahreszeitraum auf
1,671 Milliarden Euro. Die Zunahme gegenueber dem Vorquartal ist im Wesentlichen
auf eine weitere Umsatzsteigerung im Geschaeftsbereich Automobil- und
Industrieelektronik sowie auf das hoehere Umsatzvolumen bei den
Speicherprodukten zurueckzufuehren. Der Anstieg gegenueber dem Vorjahreszeitraum
reflektiert auch den betraechtlich gestiegenen Umsatz im Geschaeftsbereich
Sichere Mobile Loesungen. Der Umsatzanstieg im Vergleich zum ersten Quartal des
Geschaeftsjahres wurde trotz des anhaltenden Preisrueckgangs in einigen
Produktsegmenten und der negativen Einfluesse des schwaecheren US-Dollars
erreicht.
Der Konzernueberschuss stieg im zweiten Quartal auf 39 Millionen Euro gegenueber
34 Millionen Euro im Vorquartal und einem Konzernfehlbetrag von 328 Millionen
Euro im zweiten Quartal des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das Quartals-EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 71 Millionen Euro blieb gegenueber den 70
Millionen Euro des vorausgegangenen Quartals nahezu unveraendert, verbesserte
sich jedoch deutlich gegenueber dem Minus von 221 Millionen Euro, das im zweiten
Quartal des letzten Geschaeftsjahres ausgewiesen wurde. Die gegenueber dem
Vorquartal gestiegenen Einkuenfte in den Segmenten Sichere Mobile Loesungen und
Konzernfunktionen glichen niedrigere Einkuenfte in den Segmenten
Speicherprodukte und Sonstige aus. Die in den Konzernfunktionen enthaltene
Aufloesung von Rueckstellungen fuer Lizenzaufwendungen in Hoehe von 32 Millionen
Euro, die auf Grund einer guenstigen Entscheidung in einem Rechtsfall nicht
mehr erforderlich sind, wurden im Wesentlichen durch hoehere Wertminderungen,
Restrukturierungskosten sowie Rueckstellungen fuer Lizenzen und rechtliche
Angelegenheiten ausgeglichen. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
reflektierte die reduzierten Verluste im Geschaeftsbereich Drahtgebundene
Kommunikation und die betraechtlich gestiegene Rentabilitaet der
Geschaeftsbereiche Speicherprodukte und Sichere Mobile Loesungen.
Der Gewinn pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) lag im zweiten ebenso wie
im ersten Quartal bei 0,05 Euro. Im zweiten Quartal des Vorjahres lag dieser
Wert noch bei minus 0,45 Euro pro Aktie.
Die Brutto-Cash-Position von Infineon lag bei 2,9 Milliarden Euro und stieg
damit gegenueber dem Wert von 2,8 Milliarden Euro im Vorquartal. Der Free Cash
Flow verbesserte sich wesentlich auf 53 Millionen Euro gegenueber einem Minus
von 63 Millionen Euro im vorausgegangenen Quartal. Die positive Entwicklung
sowohl bei der Brutto-Cash-Position als auch dem Free Cash Flow reflektiert
hauptsaechlich den im Vergleich zum Vorquartal hoeheren Cashflow aus dem
laufenden Geschaeft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Im zweiten Quartal hat sich das Geschaeft von Infineon weiter positiv
entwickelt", erklaerte Max Dietrich Kley, Vorstandsvorsitzender der Infineon
Technologies AG. "Die Gruende dafuer sind nicht nur die insgesamt starke
Kundennachfrage, sondern auch eine Steigerung der Produktivitaet. Mit diesem
Ergebnis haben wir einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg zum profitablen
Wachstum erreicht. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die konsequente
Umsetzung unserer Strategie auch im weiteren Verlauf des Geschaeftsjahres
Verbesserungen erzielen werden."
HALBJAHRESERGEBNIS (01.10.2003 bis 31.03.2004)
Der Gesamtumsatz lag in der ersten Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bei 3,29
Milliarden Euro und damit um 13 Prozent ueber dem Wert von 2,93 Milliarden Euro,
der im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres erreicht wurde. Der
Konzernueberschuss betrug in der ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres
73 Millionen Euro gegenueber einem Konzernfehlbetrag von 368 Millionen Euro im
gleichen Zeitraum des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das EBIT stieg in der
ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres auf 141 Millionen Euro deutlich an
gegenueber einem negativen EBIT von 250 Millionen Euro in der ersten Haelfte
des vergangenen Geschaeftsjahres.
AUSBLICK BIS SEPTEMBER 2004
Infineon erwartet trotz des anhaltenden Preisdrucks fuer das restliche
Geschaeftsjahr 2004 ein weiteres Umsatzwachstum im Geschaeftsbereich Automobil-
und Industrieelektronik. Die Einfuehrung neuer Fahrzeugmodelle zum Ende des
zweiten Quartals hat zu einem Anstieg der Automobilproduktion gefuehrt, was
erste Anzeichen eines wachsenden Vertrauens in eine Markterholung der
Automobilbranche zeigt. Infineon geht davon aus, dass der positive saisonale
Effekt im Markt fuer Stromversorgungen und Netzteile sowie die Erholung im Markt
fuer Leistungselektronik auch das Wachstum in der Industrieelektronik foerdern
werden.
Im Geschaeftsbereich Drahtgebundene Kommunikation erwartet Infineon fuer die
naechsten beiden Quartale ein kontinuierlich moderates Umsatzwachstum, das vom
Geschaeft mit Breitband-Zugangsprodukten und der hinzukommenden ADMtek-
Produktlinie getragen wird. Das Unternehmen wird in den folgenden Quartalen
seine Restrukturierungsbemuehungen fortsetzen, um eine Geschaeftsverbesserung
ueber das Jahr zu erzielen.
Fuer die zweite Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 rechnet Infineon mit einem
anhaltend soliden Wachstum im gesamten Geschaeftsbereich Sichere Mobile
Loesungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nachfrage nach seinen
Basisband- und Transceiver-ICs sowie kompletten Mobiltelefonplattformen weiter
auf hohem Niveau bleibt und dass der Bedarf fuer Mobilfunkinfrastruktur durch
den Ausbau von UMTS und erfolgreiche Design-Wins weiterhin zunehmen werden.
Standardkomponenten wie diskrete Halbleiter werden voraussichtlich von der
Preisstabilisierung durch knappere Kapazitaeten profitieren. Die grosse
Nachfrage nach Sicherheitscontrollern und die betraechtlichen
Produktivitaetssteigerungen werden voraussichtlich zu einem weiteren Wachstum
und einer Verbesserung der Rentabilitaet fuehren.
Fuer die zweite Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres erwartet Infineon eine
weiter steigende Nachfrage nach Speicherprodukten mit positiven Auswirkungen auf
die Entwicklung der Durchschnittspreise. Gleichzeitig geht das Unternehmen
davon aus, dass die Produktion und die Bit-Nachfrage ueber die zweite Haelfte
des Kalenderjahres weiter steigen werden. Durch die Einfuehrung verschiedener
neuer Standard- und Spezial-DRAMs in der zweiten Haelfte des Geschaeftsjahres
will der Bereich seinen Produktmix noch flexibler auf die Anforderungen des
Marktes ausrichten.
"Angesichts der aktuellen Nachfrage nach unseren Logik-Produkten sowie unserer
Produktionsplaene und der Preisentwicklung bei den Speicherprodukten erwarten
wir ein anhaltendes Umsatzwachstum fuer den Rest des Geschaeftsjahres 2004.
Rentabilitaet und Effizienz im gesamten Unternehmen gehoeren ebenso zu unseren
wichtigsten Zielen fuer die naechsten sechs Monate wie eine konsequente
Umsetzung unserer Strategie. Dabei sind wir zuversichtlich, dass wir die
Position von Infineon in der Aufschwungphase des Halbleitermarktes weiter
verbessern koennen", kommentierte Kley.
Hinweis
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen koennen, gehoeren u.a.: Veraenderungen im wirtschaftlichen und
geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und AEnderungen der Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der
vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt
Infineon die Verpflichtung dazu.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
QUARTALSERGEBNIS (01.01. bis 31.03.2004)
Infineon Technologies AG, einer der weltweit fuehrenden Halbleiterhersteller,
hat die Ergebnisse fuer das am 31. Maerz 2004 abgelaufene zweite Quartal und die
erste Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bekannt gegeben. Das Unternehmen
steigerte im zweiten Quartal den Umsatz um 3 Prozent gegenueber dem
vorausgegangenen Quartal und um 13 Prozent gegenueber dem Vorjahreszeitraum auf
1,671 Milliarden Euro. Die Zunahme gegenueber dem Vorquartal ist im Wesentlichen
auf eine weitere Umsatzsteigerung im Geschaeftsbereich Automobil- und
Industrieelektronik sowie auf das hoehere Umsatzvolumen bei den
Speicherprodukten zurueckzufuehren. Der Anstieg gegenueber dem Vorjahreszeitraum
reflektiert auch den betraechtlich gestiegenen Umsatz im Geschaeftsbereich
Sichere Mobile Loesungen. Der Umsatzanstieg im Vergleich zum ersten Quartal des
Geschaeftsjahres wurde trotz des anhaltenden Preisrueckgangs in einigen
Produktsegmenten und der negativen Einfluesse des schwaecheren US-Dollars
erreicht.
Der Konzernueberschuss stieg im zweiten Quartal auf 39 Millionen Euro gegenueber
34 Millionen Euro im Vorquartal und einem Konzernfehlbetrag von 328 Millionen
Euro im zweiten Quartal des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das Quartals-EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 71 Millionen Euro blieb gegenueber den 70
Millionen Euro des vorausgegangenen Quartals nahezu unveraendert, verbesserte
sich jedoch deutlich gegenueber dem Minus von 221 Millionen Euro, das im zweiten
Quartal des letzten Geschaeftsjahres ausgewiesen wurde. Die gegenueber dem
Vorquartal gestiegenen Einkuenfte in den Segmenten Sichere Mobile Loesungen und
Konzernfunktionen glichen niedrigere Einkuenfte in den Segmenten
Speicherprodukte und Sonstige aus. Die in den Konzernfunktionen enthaltene
Aufloesung von Rueckstellungen fuer Lizenzaufwendungen in Hoehe von 32 Millionen
Euro, die auf Grund einer guenstigen Entscheidung in einem Rechtsfall nicht
mehr erforderlich sind, wurden im Wesentlichen durch hoehere Wertminderungen,
Restrukturierungskosten sowie Rueckstellungen fuer Lizenzen und rechtliche
Angelegenheiten ausgeglichen. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
reflektierte die reduzierten Verluste im Geschaeftsbereich Drahtgebundene
Kommunikation und die betraechtlich gestiegene Rentabilitaet der
Geschaeftsbereiche Speicherprodukte und Sichere Mobile Loesungen.
Der Gewinn pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) lag im zweiten ebenso wie
im ersten Quartal bei 0,05 Euro. Im zweiten Quartal des Vorjahres lag dieser
Wert noch bei minus 0,45 Euro pro Aktie.
Die Brutto-Cash-Position von Infineon lag bei 2,9 Milliarden Euro und stieg
damit gegenueber dem Wert von 2,8 Milliarden Euro im Vorquartal. Der Free Cash
Flow verbesserte sich wesentlich auf 53 Millionen Euro gegenueber einem Minus
von 63 Millionen Euro im vorausgegangenen Quartal. Die positive Entwicklung
sowohl bei der Brutto-Cash-Position als auch dem Free Cash Flow reflektiert
hauptsaechlich den im Vergleich zum Vorquartal hoeheren Cashflow aus dem
laufenden Geschaeft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Im zweiten Quartal hat sich das Geschaeft von Infineon weiter positiv
entwickelt", erklaerte Max Dietrich Kley, Vorstandsvorsitzender der Infineon
Technologies AG. "Die Gruende dafuer sind nicht nur die insgesamt starke
Kundennachfrage, sondern auch eine Steigerung der Produktivitaet. Mit diesem
Ergebnis haben wir einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg zum profitablen
Wachstum erreicht. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die konsequente
Umsetzung unserer Strategie auch im weiteren Verlauf des Geschaeftsjahres
Verbesserungen erzielen werden."
HALBJAHRESERGEBNIS (01.10.2003 bis 31.03.2004)
Der Gesamtumsatz lag in der ersten Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bei 3,29
Milliarden Euro und damit um 13 Prozent ueber dem Wert von 2,93 Milliarden Euro,
der im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres erreicht wurde. Der
Konzernueberschuss betrug in der ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres
73 Millionen Euro gegenueber einem Konzernfehlbetrag von 368 Millionen Euro im
gleichen Zeitraum des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das EBIT stieg in der
ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres auf 141 Millionen Euro deutlich an
gegenueber einem negativen EBIT von 250 Millionen Euro in der ersten Haelfte
des vergangenen Geschaeftsjahres.
AUSBLICK BIS SEPTEMBER 2004
Infineon erwartet trotz des anhaltenden Preisdrucks fuer das restliche
Geschaeftsjahr 2004 ein weiteres Umsatzwachstum im Geschaeftsbereich Automobil-
und Industrieelektronik. Die Einfuehrung neuer Fahrzeugmodelle zum Ende des
zweiten Quartals hat zu einem Anstieg der Automobilproduktion gefuehrt, was
erste Anzeichen eines wachsenden Vertrauens in eine Markterholung der
Automobilbranche zeigt. Infineon geht davon aus, dass der positive saisonale
Effekt im Markt fuer Stromversorgungen und Netzteile sowie die Erholung im Markt
fuer Leistungselektronik auch das Wachstum in der Industrieelektronik foerdern
werden.
Im Geschaeftsbereich Drahtgebundene Kommunikation erwartet Infineon fuer die
naechsten beiden Quartale ein kontinuierlich moderates Umsatzwachstum, das vom
Geschaeft mit Breitband-Zugangsprodukten und der hinzukommenden ADMtek-
Produktlinie getragen wird. Das Unternehmen wird in den folgenden Quartalen
seine Restrukturierungsbemuehungen fortsetzen, um eine Geschaeftsverbesserung
ueber das Jahr zu erzielen.
Fuer die zweite Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 rechnet Infineon mit einem
anhaltend soliden Wachstum im gesamten Geschaeftsbereich Sichere Mobile
Loesungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nachfrage nach seinen
Basisband- und Transceiver-ICs sowie kompletten Mobiltelefonplattformen weiter
auf hohem Niveau bleibt und dass der Bedarf fuer Mobilfunkinfrastruktur durch
den Ausbau von UMTS und erfolgreiche Design-Wins weiterhin zunehmen werden.
Standardkomponenten wie diskrete Halbleiter werden voraussichtlich von der
Preisstabilisierung durch knappere Kapazitaeten profitieren. Die grosse
Nachfrage nach Sicherheitscontrollern und die betraechtlichen
Produktivitaetssteigerungen werden voraussichtlich zu einem weiteren Wachstum
und einer Verbesserung der Rentabilitaet fuehren.
Fuer die zweite Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres erwartet Infineon eine
weiter steigende Nachfrage nach Speicherprodukten mit positiven Auswirkungen auf
die Entwicklung der Durchschnittspreise. Gleichzeitig geht das Unternehmen
davon aus, dass die Produktion und die Bit-Nachfrage ueber die zweite Haelfte
des Kalenderjahres weiter steigen werden. Durch die Einfuehrung verschiedener
neuer Standard- und Spezial-DRAMs in der zweiten Haelfte des Geschaeftsjahres
will der Bereich seinen Produktmix noch flexibler auf die Anforderungen des
Marktes ausrichten.
"Angesichts der aktuellen Nachfrage nach unseren Logik-Produkten sowie unserer
Produktionsplaene und der Preisentwicklung bei den Speicherprodukten erwarten
wir ein anhaltendes Umsatzwachstum fuer den Rest des Geschaeftsjahres 2004.
Rentabilitaet und Effizienz im gesamten Unternehmen gehoeren ebenso zu unseren
wichtigsten Zielen fuer die naechsten sechs Monate wie eine konsequente
Umsetzung unserer Strategie. Dabei sind wir zuversichtlich, dass wir die
Position von Infineon in der Aufschwungphase des Halbleitermarktes weiter
verbessern koennen", kommentierte Kley.
Hinweis
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen koennen, gehoeren u.a.: Veraenderungen im wirtschaftlichen und
geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und AEnderungen der Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der
vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt
Infineon die Verpflichtung dazu.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
neutral würd ich sagen, was meinst du yyy?
vromb
waren eigtl. ganz gut die ergebnisse.
waren eigtl. ganz gut die ergebnisse.
PRC Orderbuch ist legger
Hier kann es heute ordentlich abgehen
P R I M A C O M
Unfrieden im Aufsichtsrat
Im Zusammenhang mit dem Verkauf an die Finanzinvestoren Apollo und J.P. Morgan ist im Aufsichtsrat des Kabelnetzbetreibers offenbar Streit ausgebrochen. Ein Mitglied stellte einen Misstrauensantrag gegen AR-Chef Christian Schwarz-Schilling.
Ein Gremienmitglied habe einen Misstrauensantrag gegen den Aufsichtsratschef und ehemaligen Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling gestellt, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Ob auf der Sitzung des Aufsichtsrates an diesem Mittwoch genügend Stimmen für die Abwahl des Gremienvorsitzenden zusammen kommen, sei jedoch ungewiss, heißt es in dem Bericht weiter. "Vielleicht kann das auch noch friedlich gelöst werden", habe es geheißen. Der Aufsichtsratsvorsitzende habe aus Sicht einiger Mitglieder nicht ausführlich genug über die Verhandlungen informiert.
P R I M A C O M
Unfrieden im Aufsichtsrat
Im Zusammenhang mit dem Verkauf an die Finanzinvestoren Apollo und J.P. Morgan ist im Aufsichtsrat des Kabelnetzbetreibers offenbar Streit ausgebrochen. Ein Mitglied stellte einen Misstrauensantrag gegen AR-Chef Christian Schwarz-Schilling.
Ein Gremienmitglied habe einen Misstrauensantrag gegen den Aufsichtsratschef und ehemaligen Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling gestellt, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Ob auf der Sitzung des Aufsichtsrates an diesem Mittwoch genügend Stimmen für die Abwahl des Gremienvorsitzenden zusammen kommen, sei jedoch ungewiss, heißt es in dem Bericht weiter. "Vielleicht kann das auch noch friedlich gelöst werden", habe es geheißen. Der Aufsichtsratsvorsitzende habe aus Sicht einiger Mitglieder nicht ausführlich genug über die Verhandlungen informiert.
ITN 4,11
MARKT/Abschläge bei GPC Biotech charttechnisch bedingt
MARKT/Abschläge bei GPC Biotech charttechnisch bedingt
Nach Einschätzung eines Händlers sind die Kursverluste bei GPC Biotech
rein charttechnisch bedingt. Belastend sei der Fall unter die wichtige Marke
bei 12 EUR, heißt es. Es sei derzeit nicht klar, ob es der Aktie gelingen
wird, dieses Niveau zurückzugewinnen. Wenn nicht, sei ein Fall bis auf ein
Niveau von zunächst einmal 10 EUR nicht auszuschließen. Kurs -5,1% auf 11,45
EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/mpt/ll
MARKT/Abschläge bei GPC Biotech charttechnisch bedingt
Nach Einschätzung eines Händlers sind die Kursverluste bei GPC Biotech
rein charttechnisch bedingt. Belastend sei der Fall unter die wichtige Marke
bei 12 EUR, heißt es. Es sei derzeit nicht klar, ob es der Aktie gelingen
wird, dieses Niveau zurückzugewinnen. Wenn nicht, sei ein Fall bis auf ein
Niveau von zunächst einmal 10 EUR nicht auszuschließen. Kurs -5,1% auf 11,45
EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/21.4.2004/mpt/ll
IFX
tradingchance.
starke käufe um 1€ & starkes OB, rechne mit einem kurzfristigen rebound.
starke käufe um 1€ & starkes OB, rechne mit einem kurzfristigen rebound.
TecDax: JENOPTIK nach Zahlen mit Pullback
Intradaykursstand: 11,00 Euro (-2,8%)
Kurz-Kommentierung: Der dominante mittelfristige Abwärtstrend bei 10,35 Euro wurde überwunden. Nach den heutigen Zahlen bildet die Aktie einen Pullback auf den ehemaligen Abwärtstrend aus. Der Kursrückgang wird momentan genau an der Pullbacklinie aufgefangen. Kann sich der Kurs ausgehend vom aktuellen Level erneut erholen, dann besitzt der TecDAX wert weiterhin Potential bis zur dicken Widerstandszone bei 12,06-12,60 Euro. Ein signifikantes Abrutschen unter 10,75 Euro muss vermieden werden, wobei für einen Intraday Downside Peak weitere Unterstützungen zwischen 10,09-10,40 Euro bereit stehen.
Intradaykursstand: 11,00 Euro (-2,8%)
Kurz-Kommentierung: Der dominante mittelfristige Abwärtstrend bei 10,35 Euro wurde überwunden. Nach den heutigen Zahlen bildet die Aktie einen Pullback auf den ehemaligen Abwärtstrend aus. Der Kursrückgang wird momentan genau an der Pullbacklinie aufgefangen. Kann sich der Kurs ausgehend vom aktuellen Level erneut erholen, dann besitzt der TecDAX wert weiterhin Potential bis zur dicken Widerstandszone bei 12,06-12,60 Euro. Ein signifikantes Abrutschen unter 10,75 Euro muss vermieden werden, wobei für einen Intraday Downside Peak weitere Unterstützungen zwischen 10,09-10,40 Euro bereit stehen.
co.don sieht eher nach baldiger Insolvenzmeldung aus
Vivendi kommt in die gänge.
NBX!!!
mahlzeit colegas
¿ schulschluss exklitories ?
¡ so ward datt nix !
¿ schulschluss exklitories ?
¡ so ward datt nix !
WL NWU... bei 1,50 charttechnische Unterstützung... korrigiert seit Tagen...
Mittwochsrätsel...
Ifx hat 2 CEO-Kandidaten - beide kommen aus Deutschland
Ifx hat 2 CEO-Kandidaten - beide kommen aus Deutschland
tja
lejeune?
bohn?
Infineon: Beide Kandidaten kommen aus Deutschland
Infineon: Beide Kandidaten kommen aus Deutschland
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die 2 Kandidaten für das Amt des
Vorstandsvorsitzenden der Infineon Technologies AG, München, kommen aus
Deutschland. Beide würden zudem über Erfahrungen in der Halbleiterbranche
verfügen, sagte der kommissarische Vorstandsvorsitzende Max Dietrich Kley am
Mittwoch in München.
Dow Jones Newswires/21.4.2004/mas/bb
lejeune?
bohn?
Infineon: Beide Kandidaten kommen aus Deutschland
Infineon: Beide Kandidaten kommen aus Deutschland
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die 2 Kandidaten für das Amt des
Vorstandsvorsitzenden der Infineon Technologies AG, München, kommen aus
Deutschland. Beide würden zudem über Erfahrungen in der Halbleiterbranche
verfügen, sagte der kommissarische Vorstandsvorsitzende Max Dietrich Kley am
Mittwoch in München.
Dow Jones Newswires/21.4.2004/mas/bb
Hallo zusammen
Watchlist: VIVACON
Watchlist: VIVACON
broker
ich hab abgelehnt
ich hab abgelehnt
Du Rentner Du
hola bd
den volldepp hatte ich ja voll übersehen...
#4104 von explizit 21.04.04 12:47:48 Beitrag Nr.: 12.816.219 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
extra für den depp
den volldepp hatte ich ja voll übersehen...
#4104 von explizit 21.04.04 12:47:48 Beitrag Nr.: 12.816.219 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
extra für den depp
servus ppp
vrombii
toppi
studentenfudder Du
ANALYSE: Lehman bestätigt Schering mit `Overweight` - Kursziel: 46 Euro
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Experten von Lehman Brothers haben die Schering-Aktie vor Veröffentlichung von Zahlen zum ersten Quartal mit "Overweight" bei einem Kursziel von 46 Euro bestätigt. "Die Gesundheitsreform in Europa und die Preissenkungen in Japan haben das erste Quartal belastet", hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie.
Dabei sei zu erwarten, dass Schering die EBIT-Marge nicht bis 2006, sondern erst bis 2008 auf 18 Prozent steigern kann. Im März hatte Schering dieses Ziel von 2005/2006 auf 2006 verschoben. Der Schering-Umsatz dürfte weiter von den beiden Medikamente Betaseron gegen Multiple Sklerose und der Anti-Babypille Yasmin profitieren. Zudem dürften eine geringere Umsatzbeteiligung für Chiron (NASDAQ: CHIR) und der wachsende Gewinnanteil von Yasmin für den drittgrößten deutschen Pharmakonzern die Margen in den kommenden fünf Jahren verbessern.
Mit der Einstufung "Overweight" erwartet Lehman Brothers, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser als die Branche entwickeln wird.
toppi
studentenfudder Du
ANALYSE: Lehman bestätigt Schering mit `Overweight` - Kursziel: 46 Euro
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Experten von Lehman Brothers haben die Schering-Aktie vor Veröffentlichung von Zahlen zum ersten Quartal mit "Overweight" bei einem Kursziel von 46 Euro bestätigt. "Die Gesundheitsreform in Europa und die Preissenkungen in Japan haben das erste Quartal belastet", hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie.
Dabei sei zu erwarten, dass Schering die EBIT-Marge nicht bis 2006, sondern erst bis 2008 auf 18 Prozent steigern kann. Im März hatte Schering dieses Ziel von 2005/2006 auf 2006 verschoben. Der Schering-Umsatz dürfte weiter von den beiden Medikamente Betaseron gegen Multiple Sklerose und der Anti-Babypille Yasmin profitieren. Zudem dürften eine geringere Umsatzbeteiligung für Chiron (NASDAQ: CHIR) und der wachsende Gewinnanteil von Yasmin für den drittgrößten deutschen Pharmakonzern die Margen in den kommenden fünf Jahren verbessern.
Mit der Einstufung "Overweight" erwartet Lehman Brothers, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser als die Branche entwickeln wird.
NWU zieht los...
PROGNOSE-Schwarz Pharma mit Gewinneinnbruch im ersten Quartal
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma (Xetra: 722190) hat nach Einschätzung von Analysten wegen der starken Konkurrenz für sein umsatzstarkes Magenmittel Omeprazol und hoher Forschungskosten im ersten Quartal einen Gewinneinbruch verzeichnet.
Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Branchenexperten rechen im Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von nur 2,1 Millionen Euro nach 54,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Beim Umsatz erwarten die Experten einen Rückgang um rund die Hälfte auf 224,6 Millionen Euro.
Im Folgenden eine statistische Auswertung der erhaltenen Schätzungen
http://de.biz.yahoo.com/040421/71/3zt2s.html
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma (Xetra: 722190) hat nach Einschätzung von Analysten wegen der starken Konkurrenz für sein umsatzstarkes Magenmittel Omeprazol und hoher Forschungskosten im ersten Quartal einen Gewinneinbruch verzeichnet.
Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Branchenexperten rechen im Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von nur 2,1 Millionen Euro nach 54,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Beim Umsatz erwarten die Experten einen Rückgang um rund die Hälfte auf 224,6 Millionen Euro.
Im Folgenden eine statistische Auswertung der erhaltenen Schätzungen
http://de.biz.yahoo.com/040421/71/3zt2s.html
wow
# 4117 von toptiper 21.04.04 14:14:44
# 4117 von toptiper 21.04.04 14:14:44
PRC schleicht sich nach oben
Das Orderbuch sieht super aus...
Das Orderbuch sieht super aus...
Finanzbrief "ExtraChancen" - 21.04.2004
Mittwoch, den 21. April 2004
Investmentcheck
Ausblick bei Leoni stimmt Analysten zuversichtlich
Leoni ist auf dem Weg zu alten Höhen! Nach einer kleinen Korrektur konnte sich der Titel Anfang des Monats bei 46 Euro stabilisieren. Mittlerweile werden bereits wieder 50,60 Euro für den MDAX-Titel bezahlt. „Eindeutig zu wenig“, meinen die Analysten von Credit Suisse First Boston. Sie stufen die Aktie des Zulieferers für die Automobilindustrie heute in ihrer Ersteinschätzung mit „Outperform“ ein und sehen ein Kursziel von 80,16 Euro.
Mittwoch, den 21. April 2004
Investmentcheck
Ausblick bei Leoni stimmt Analysten zuversichtlich
Leoni ist auf dem Weg zu alten Höhen! Nach einer kleinen Korrektur konnte sich der Titel Anfang des Monats bei 46 Euro stabilisieren. Mittlerweile werden bereits wieder 50,60 Euro für den MDAX-Titel bezahlt. „Eindeutig zu wenig“, meinen die Analysten von Credit Suisse First Boston. Sie stufen die Aktie des Zulieferers für die Automobilindustrie heute in ihrer Ersteinschätzung mit „Outperform“ ein und sehen ein Kursziel von 80,16 Euro.
*vwd DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <DE0005488126> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <DE0005488126> deutsch
CDV Software Entert.: Rüdiger Burkart ist neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der CDV Software Entertainment AG hat in der heutigen Sitzung
Herrn Rüdiger Burkart zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Herr Burkart ist
seit Börsengang des Karlsruher Publishers im Jahre 2000 Mitglied des
Aufsichtsrats.
Zu seinem Stellvertreter wurde Herr Stephan Wiedorfer ernannt, der ebenfalls
schon seit dem Jahr 2000 Mitglied des Aufsichtrats der CDV Software
Entertainment AG ist.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <DE0005488126> deutsch
CDV Software Entert.: Rüdiger Burkart ist neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der CDV Software Entertainment AG hat in der heutigen Sitzung
Herrn Rüdiger Burkart zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Herr Burkart ist
seit Börsengang des Karlsruher Publishers im Jahre 2000 Mitglied des
Aufsichtsrats.
Zu seinem Stellvertreter wurde Herr Stephan Wiedorfer ernannt, der ebenfalls
schon seit dem Jahr 2000 Mitglied des Aufsichtrats der CDV Software
Entertainment AG ist.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
w:o schmutz mal wieder tot wegen tausender beschissener popups und werbebildchen
IHR NERVT!
IHR NERVT!
ADE: AKTIE IM FOKUS 2: Infineon fallen ins Minus trotz Zahlen über Erwartungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von meist überraschend positiven
Quartalszahlen haben Infineon-Aktien am Mittwoch eine Berg- und
Talfahrt hingelegt. Händler erklärten den Kursrutsch mit den hohen Kosten für
die Herstellung von Speicherchips (DRAMs).
Unmittelbar nach den Daten war das Papier des Halbleiterhersteller
kurzzeitig um mehr als 3 Prozent in die Höhe geschossen, drehte aber am Mittag
ins Minus und fiel bis 14.35 Uhr um 2,25 Prozent auf 11,75 Euro. Zugleich sank
der Leitindex DAX um 1,13 Prozent auf 4.015,44 Punkte. Infineon
übertraf im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres beim operativen Gewinn
die Erwartungen der Analysten deutlich.
"Die Kosten für die Herstellung von Speicherchips (DRAMs) in Höhe von 4,50
Dollar schätzen einige Analysten als zu hoch ein", sagte ein Frankfurter
Aktienhändler. Dennoch bezeichnete der Marktteilnehmer den Kursrückgang als
übertrieben. Ein anderer Händler sprach von Gewinnmitnahmen. Schließlich sei die
Aktie seit Jahresbeginn "nicht schlecht gelaufen".
Mit Blick auf die Zahlen sagte ein Düsseldorfer Aktienhändler: "Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) und der Überschuss sind deutlich besser als
erwartet ausgefallen." Auch der Ausblick sei positiv. Infineon steigerte das
EBIT von 70 Millionen Euro im ersten Quartal auf 71 Millionen Euro, während von
dpa-AFX befragte Analysten hier mit einem Rückgang auf 18 Millionen Euro
gerechnet hatten. Einige Experten gingen sogar von einem EBIT-Verlust aus. Die
höchste Prognose lag bei einem Plus von 44 Millionen Euro.
Ein Frankfurter Händler äußerte sich ebenfalls positiv zu den Zahlen:
"Infineon konnte bei EBIT und Überschuss die Prognosen deutlich übertreffen."
Unter dem Strich verbuchte Infineon einen Gewinn von 39 Millionen Euro nach 34
Millionen Euro im Vorquartal. Hier hatten die Experten im Schnitt einen Gewinn
von etwas unter sechs Millionen gerechnet, wobei mehrere Analysten von einem
Verlust ausgegangen sind. Der Frankfurter Händler ergänzte: "Der Umsatz lag am
oberen Ende der Erwartungen." Laut Infineon stieg dieser auf 1,671 Milliarden
Euro. Experten hatten mit einem Umsatzrückgang auf 1,603 Milliarden Euro
gerechnet./tw/mnr
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von meist überraschend positiven
Quartalszahlen haben Infineon-Aktien am Mittwoch eine Berg- und
Talfahrt hingelegt. Händler erklärten den Kursrutsch mit den hohen Kosten für
die Herstellung von Speicherchips (DRAMs).
Unmittelbar nach den Daten war das Papier des Halbleiterhersteller
kurzzeitig um mehr als 3 Prozent in die Höhe geschossen, drehte aber am Mittag
ins Minus und fiel bis 14.35 Uhr um 2,25 Prozent auf 11,75 Euro. Zugleich sank
der Leitindex DAX um 1,13 Prozent auf 4.015,44 Punkte. Infineon
übertraf im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres beim operativen Gewinn
die Erwartungen der Analysten deutlich.
"Die Kosten für die Herstellung von Speicherchips (DRAMs) in Höhe von 4,50
Dollar schätzen einige Analysten als zu hoch ein", sagte ein Frankfurter
Aktienhändler. Dennoch bezeichnete der Marktteilnehmer den Kursrückgang als
übertrieben. Ein anderer Händler sprach von Gewinnmitnahmen. Schließlich sei die
Aktie seit Jahresbeginn "nicht schlecht gelaufen".
Mit Blick auf die Zahlen sagte ein Düsseldorfer Aktienhändler: "Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) und der Überschuss sind deutlich besser als
erwartet ausgefallen." Auch der Ausblick sei positiv. Infineon steigerte das
EBIT von 70 Millionen Euro im ersten Quartal auf 71 Millionen Euro, während von
dpa-AFX befragte Analysten hier mit einem Rückgang auf 18 Millionen Euro
gerechnet hatten. Einige Experten gingen sogar von einem EBIT-Verlust aus. Die
höchste Prognose lag bei einem Plus von 44 Millionen Euro.
Ein Frankfurter Händler äußerte sich ebenfalls positiv zu den Zahlen:
"Infineon konnte bei EBIT und Überschuss die Prognosen deutlich übertreffen."
Unter dem Strich verbuchte Infineon einen Gewinn von 39 Millionen Euro nach 34
Millionen Euro im Vorquartal. Hier hatten die Experten im Schnitt einen Gewinn
von etwas unter sechs Millionen gerechnet, wobei mehrere Analysten von einem
Verlust ausgegangen sind. Der Frankfurter Händler ergänzte: "Der Umsatz lag am
oberen Ende der Erwartungen." Laut Infineon stieg dieser auf 1,671 Milliarden
Euro. Experten hatten mit einem Umsatzrückgang auf 1,603 Milliarden Euro
gerechnet./tw/mnr
NNNN
NBX
Kauf 5,33 X
Kauf 5,15 F
Kauf 5,33 X
Kauf 5,15 F
hatte ein telefonat mit einer echten fürstin...
arbeitet als IR-dame bei Co.don, bin fast durch telefon geschlürft...
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
arbeitet als IR-dame bei Co.don, bin fast durch telefon geschlürft...
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
kauf November
kk 5,15
kk 5,15
tradingchance.
sell-off heute bis 5,15, starker rebound fällig.
sell-off heute bis 5,15, starker rebound fällig.
kauf WCM
kk 1,25
kk 1,25
hallo...?
Hallo
@VROMB
Sieht ja sehr edel aus die Dame.
Oder ist Fürstin vielleicht nur der zweite Vorname?!
Fürsten heißen doch nicht LATTNER, oder ??
Sieht ja sehr edel aus die Dame.
Oder ist Fürstin vielleicht nur der zweite Vorname?!
Fürsten heißen doch nicht LATTNER, oder ??
Ich hab mir auch etwas von den 18k bei 5,15 bei Nbx geholt... bin aber wieder raus... die Feierabend-Jungs werden wohl noch schmeissen... unter 5 wäre es ein Fest
..bei NBX würde es mich nicht wundern, wenn wieder eine KE kommt. Hatten wir doch schon mal....
Aber ein Rebound ist möglich...
Aber ein Rebound ist möglich...
2.limit für NBX steht bei 5,12, glaube nicht an kurse unter 5.
bei NBX wird schon ewigkeiten manipuliert bis die schwarte kracht...
Nbx ist mein einziger long-Wert... hab über die Jahre zu einem Schnitt von 4,56 einige k im Depot... hab ganz guten Draht zu Nbx... bin also von Nbx überzeugt... aber aktuell will die Gegenwehr noch nicht richtig in Fahrt kommen... deswegen können vielleicht noch die SL bei 5 kassiert werden...
noch jemand oder immer noch jemand in WCM?
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Jahresabschluss 2003 sowie Ausblick 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARBOmedia AG: Jahresabschluss 2003 sowie Ausblick 2004
- Deutliche Ergebnisverbesserungen in 2003.
Die ARBOmedia AG erreichte im Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz in Höhe von
79,9 Mio. EUR (Vorjahr 109,8 Mio. EUR). Nach Bereinigung um die zum Ende des
Vorjahres weggefallenen FORTA-Umsätze ist der Konzernumsatz um 2,1% im Vergleich
zum Vorjahr gestiegen. In Q4 2003 lag der Umsatz mit 24,7 Mio. EUR deutlich
über der Prognose.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 12,5% (Vorjahresperiode 9,6%)
gesteigert werden.
Das EBITDA verbesserte sich auf +742 TEUR und erhöhte sich damit um 1,7 Mio. EUR
im Vergleich zum Vorjahr.
Das Konzernergebnis nach Steuern ist mit -221 TEUR fast ausgeglichen und
verbesserte sich um 4,4 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr.
Das Ergebnis nach Steuern der ARBOmedia AG betrug +883 TEUR, nach einem Verlust
von 3 Mio. EUR im Jahr 2002.
Die Liquidität im Konzern betrug zum 31.12.2003 6,5 Mio. EUR, was einer Erhöhung
um 1 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr und einer Erhöhung von 2,1 Mio. EUR
gegenüber Q3 2003 entspricht.
Für das Jahr 2004 erwartet die ARBOmedia AG eine weitere Verbesserung aller
Ertragskennziffern und geht von einer Verdoppelung des EBITDA aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ARBOmedia AG: Jahresabschluss 2003 sowie Ausblick 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARBOmedia AG: Jahresabschluss 2003 sowie Ausblick 2004
- Deutliche Ergebnisverbesserungen in 2003.
Die ARBOmedia AG erreichte im Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz in Höhe von
79,9 Mio. EUR (Vorjahr 109,8 Mio. EUR). Nach Bereinigung um die zum Ende des
Vorjahres weggefallenen FORTA-Umsätze ist der Konzernumsatz um 2,1% im Vergleich
zum Vorjahr gestiegen. In Q4 2003 lag der Umsatz mit 24,7 Mio. EUR deutlich
über der Prognose.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 12,5% (Vorjahresperiode 9,6%)
gesteigert werden.
Das EBITDA verbesserte sich auf +742 TEUR und erhöhte sich damit um 1,7 Mio. EUR
im Vergleich zum Vorjahr.
Das Konzernergebnis nach Steuern ist mit -221 TEUR fast ausgeglichen und
verbesserte sich um 4,4 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr.
Das Ergebnis nach Steuern der ARBOmedia AG betrug +883 TEUR, nach einem Verlust
von 3 Mio. EUR im Jahr 2002.
Die Liquidität im Konzern betrug zum 31.12.2003 6,5 Mio. EUR, was einer Erhöhung
um 1 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr und einer Erhöhung von 2,1 Mio. EUR
gegenüber Q3 2003 entspricht.
Für das Jahr 2004 erwartet die ARBOmedia AG eine weitere Verbesserung aller
Ertragskennziffern und geht von einer Verdoppelung des EBITDA aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Bei Nbx wieder drin zu 5,17
DGAP-News: Wapme Systems AG <WPM> deutsch
wapme group - Pressemitteilung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
wapme group gewinnt mit Kanal D und ShowTV die beiden größten TV Sender in der
Türkei als exklusive Kunden ++++ Volumen von 20 Mill. SMS bis Ende Juni 2004
vereinbart ++++ Wapme group stattet die Megaformate Türkstar und Popstar mit SMS
und IVR Diensten aus.
Istanbul/ Düsseldorf, 15. 04.2004
Die wapme group gewinnt mit Kanal D und ShowTV die beiden größten privaten TV
Sender in der Türkei als exklusive Kunden. Ein Volumen von 20 Mill. SMS bis Ende
Juni 2004 ist Bestandteil der Vereinbarung.
Die wapme group stattet die Staffel von "Pop Idol/Türkstar", vergleichbar mit
"Deutschland sucht den Superstar" auf Kanal D, und die neue Popstar Staffel auf
Show TV, mit SMS und IVR (Interaktiv Voice Response) Diensten aus. Die Sendungen
erzielten bereits in den ersten Ausstrahlungen die erwarteten Ergebnisse und
gehören in der Türkei zu den beliebtesten Sendeformaten mit höchsten
Einschaltquoten.
Bestandteil der Verträge ist eine Vorfinanzierung der zu erwartenden
Ausschüttungen durch die wapme group, verbunden mit einer weitreichenden
Absicherung des Investments durch beide Sender, sowie eine Garantie der
Einnahmen. Ziel ist es, in beiden Staffeln ein Mindest-Volumen von 20 Millionen
SMS zu erzeugen. Wapme rechnet mit einem Ertrag von ca. 500.000 Euro aus den
laufenden Staffeln. Die Sender garantieren eine Vermarktung der Leistungen.
Sollten die geplanten Volumen nicht erreicht werden, so hat Wapme das Recht,
alle eigenen Formate der beiden Sender bis zum Ende diesen Jahres selbständig
mit SMS Leistungen zu versehen. Damit ist eine Absicherung des Investments
gegeben.
Die Leistungen der wapme group sind nicht nur auf das einfache Voting während
und nach der Sendung begrenzt, sondern stellen eine Kombination aus allen,
bereits in Deutschland und England, erprobten mobilen Leistungen dar. Die wapme
group stellt damit den Anspruch, der führende Wireless Application Provider in
Europa zu werden, unter Beweis.
Wapme ist das einzige ausländische Unternehmen in der Türkei, welches SMS und
IVR Dienste anbietet. Mit Turkcell, Aria und Telsim hat die wapme group die
Providerlandschaft auch als Kooperationspartner gewonnen. Der in der Türkei
vollkommen fehlende Markt für IVR Dienste über das Festnetz gibt dem Abschluss
dieser beiden Verträge noch ein wesentlich stärkeres Gewicht als die bereits von
wapme group realisierten und vergleichbaren Projekte in Deutschland.
Wapme group - great deals by communication
Wapme ist einer der führenden deutschen Mobile Messaging Provider und entwickelt
Service Anwendungen für SMS-, Premium SMS-Dienstleistungen und mobiles
Marketing.
Wapme ist eine börsennotierte AG im Prime Standard (ISIN DE0005495501),
Stammsitz Düsseldorf mit Niederlassungen in Deutschland, Türkei, UK und USA, mit
ca. EUR 125 Mio. Umsatz in 2003 und 120 Mitarbeitern inklusive Textcenter.
Das Unternehmen zeichnet sich als ein Full-Service-Anbieter aus und stellt als
klassischer Enabler eine additive Einnahmenquelle für Produktionsgesellschaften
dar. Die wapme group ist für Ihre Kunden die etablierte Schnittstelle für den
Zugang zu "mobile messaging Leistungen", die für eine vertrauenswürdige,
technisch zuverlässige und seriöse finanzielle Abwicklung sorgt.
Die Kunden der wapme group setzen sich aus Mobile-Entertainment-Anbietern, TV-
Sendern und großen Werbeagenturen zusammen.
Wapme ist durch das eigene Textcenter eines der wenigen Unternehmen, das mit
einer Durchsatzrate von bis zu 2 Mio. SMS / Stunde, sowie einer weltweiten
Anbindung an über 100 Mobilfunkcarriern, große Volumen an SMS abzuwickeln
ermöglicht.
Weitere Informationen:
Wapme group
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Olivia Lindisch
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845 2710
Fax: 0211-74845 299
E-Mail: lindisch@wapme-group.de
www.wapme-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
wapme group - Pressemitteilung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
wapme group gewinnt mit Kanal D und ShowTV die beiden größten TV Sender in der
Türkei als exklusive Kunden ++++ Volumen von 20 Mill. SMS bis Ende Juni 2004
vereinbart ++++ Wapme group stattet die Megaformate Türkstar und Popstar mit SMS
und IVR Diensten aus.
Istanbul/ Düsseldorf, 15. 04.2004
Die wapme group gewinnt mit Kanal D und ShowTV die beiden größten privaten TV
Sender in der Türkei als exklusive Kunden. Ein Volumen von 20 Mill. SMS bis Ende
Juni 2004 ist Bestandteil der Vereinbarung.
Die wapme group stattet die Staffel von "Pop Idol/Türkstar", vergleichbar mit
"Deutschland sucht den Superstar" auf Kanal D, und die neue Popstar Staffel auf
Show TV, mit SMS und IVR (Interaktiv Voice Response) Diensten aus. Die Sendungen
erzielten bereits in den ersten Ausstrahlungen die erwarteten Ergebnisse und
gehören in der Türkei zu den beliebtesten Sendeformaten mit höchsten
Einschaltquoten.
Bestandteil der Verträge ist eine Vorfinanzierung der zu erwartenden
Ausschüttungen durch die wapme group, verbunden mit einer weitreichenden
Absicherung des Investments durch beide Sender, sowie eine Garantie der
Einnahmen. Ziel ist es, in beiden Staffeln ein Mindest-Volumen von 20 Millionen
SMS zu erzeugen. Wapme rechnet mit einem Ertrag von ca. 500.000 Euro aus den
laufenden Staffeln. Die Sender garantieren eine Vermarktung der Leistungen.
Sollten die geplanten Volumen nicht erreicht werden, so hat Wapme das Recht,
alle eigenen Formate der beiden Sender bis zum Ende diesen Jahres selbständig
mit SMS Leistungen zu versehen. Damit ist eine Absicherung des Investments
gegeben.
Die Leistungen der wapme group sind nicht nur auf das einfache Voting während
und nach der Sendung begrenzt, sondern stellen eine Kombination aus allen,
bereits in Deutschland und England, erprobten mobilen Leistungen dar. Die wapme
group stellt damit den Anspruch, der führende Wireless Application Provider in
Europa zu werden, unter Beweis.
Wapme ist das einzige ausländische Unternehmen in der Türkei, welches SMS und
IVR Dienste anbietet. Mit Turkcell, Aria und Telsim hat die wapme group die
Providerlandschaft auch als Kooperationspartner gewonnen. Der in der Türkei
vollkommen fehlende Markt für IVR Dienste über das Festnetz gibt dem Abschluss
dieser beiden Verträge noch ein wesentlich stärkeres Gewicht als die bereits von
wapme group realisierten und vergleichbaren Projekte in Deutschland.
Wapme group - great deals by communication
Wapme ist einer der führenden deutschen Mobile Messaging Provider und entwickelt
Service Anwendungen für SMS-, Premium SMS-Dienstleistungen und mobiles
Marketing.
Wapme ist eine börsennotierte AG im Prime Standard (ISIN DE0005495501),
Stammsitz Düsseldorf mit Niederlassungen in Deutschland, Türkei, UK und USA, mit
ca. EUR 125 Mio. Umsatz in 2003 und 120 Mitarbeitern inklusive Textcenter.
Das Unternehmen zeichnet sich als ein Full-Service-Anbieter aus und stellt als
klassischer Enabler eine additive Einnahmenquelle für Produktionsgesellschaften
dar. Die wapme group ist für Ihre Kunden die etablierte Schnittstelle für den
Zugang zu "mobile messaging Leistungen", die für eine vertrauenswürdige,
technisch zuverlässige und seriöse finanzielle Abwicklung sorgt.
Die Kunden der wapme group setzen sich aus Mobile-Entertainment-Anbietern, TV-
Sendern und großen Werbeagenturen zusammen.
Wapme ist durch das eigene Textcenter eines der wenigen Unternehmen, das mit
einer Durchsatzrate von bis zu 2 Mio. SMS / Stunde, sowie einer weltweiten
Anbindung an über 100 Mobilfunkcarriern, große Volumen an SMS abzuwickeln
ermöglicht.
Weitere Informationen:
Wapme group
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Olivia Lindisch
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845 2710
Fax: 0211-74845 299
E-Mail: lindisch@wapme-group.de
www.wapme-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Comdirect bringt morgen Zahlen, ziehen gerade mal ein büschen an sehe ich gerade:
Die Babcook-Gläubiger bekommen weniger Kohle als angenommen... Quote nur 5-6 % statt 10%... kann jemand bitte den Artikel posten
ADE: Babcock: Zahlungen für Gläubiger derzeit geringer als erwartet
OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Gläubiger des insolventen Maschinenbaukonzerns
Babcock Borsig bekommen nach derzeitigem Stand weniger Geld als erwartet.
Während zur letzten Hauptversammlung im November 2002 noch eine Quote von etwa
zehn Prozent errechnet wurde, seien es derzeit nur fünf bis sechs Prozent
Rückzahlung, sagte Unternehmenssprecher Thomas Schulz am Mittwoch. Dies habe die
Insolvenzverwaltung in ihrem halbjährlichen Bericht Ende März dem Amtsgericht
Duisburg mitgeteilt.
Allerdings befänden sich unter den mehr als fünf Milliarden Forderungen
zahlreiche Doppel-Anmeldungen, betonte Schulz. Schätzungsweise läge die
bereinigte Zahl der Forderungen bei rund 2,5 Milliarden. "Außerdem ist auch noch
Geld aus Bankbürgschaften zu erwarten", sagte Schulz. Dadurch könne sich die
Rückzahlungsquote noch deutlich zu Gunsten der Gläubiger verändern. Mit einem
Ende des Verfahrens sei erst im Jahr 2010 zu rechnen./kp/DP/sf
NNNN
OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Gläubiger des insolventen Maschinenbaukonzerns
Babcock Borsig bekommen nach derzeitigem Stand weniger Geld als erwartet.
Während zur letzten Hauptversammlung im November 2002 noch eine Quote von etwa
zehn Prozent errechnet wurde, seien es derzeit nur fünf bis sechs Prozent
Rückzahlung, sagte Unternehmenssprecher Thomas Schulz am Mittwoch. Dies habe die
Insolvenzverwaltung in ihrem halbjährlichen Bericht Ende März dem Amtsgericht
Duisburg mitgeteilt.
Allerdings befänden sich unter den mehr als fünf Milliarden Forderungen
zahlreiche Doppel-Anmeldungen, betonte Schulz. Schätzungsweise läge die
bereinigte Zahl der Forderungen bei rund 2,5 Milliarden. "Außerdem ist auch noch
Geld aus Bankbürgschaften zu erwarten", sagte Schulz. Dadurch könne sich die
Rückzahlungsquote noch deutlich zu Gunsten der Gläubiger verändern. Mit einem
Ende des Verfahrens sei erst im Jahr 2010 zu rechnen./kp/DP/sf
NNNN
2010
Welch ein Zeitrahmen
Welch ein Zeitrahmen
TecDAX: NOVEMBER fällt durch Support
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
November AG Gesellschaft für Molekulare Medizin
WKN: 676290 ISIN: DE0006762909
Intradaykurs: 5,29 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die November Aktie gibt heute den wichtigen Support bei 5,99 Euro auf und fällt sofort bis zum nächsten Support bei 5,15 Euro. Dabei ist ein sehr hohes Volumen festzustellen. Der Support bei 5,15 muss nun unbedingt verteidigt werden. Ansonsten droht eine umfassende Abwärtsbewegung bis ca. 3 Euro. Kurzfristig sollte die Unterstützung aber zumindest soviel Halt geben, dass ein Rücklauf an die ehemalige Unterstützung bei 5,99 Euro eingeleitet werden kann.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
November AG Gesellschaft für Molekulare Medizin
WKN: 676290 ISIN: DE0006762909
Intradaykurs: 5,29 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die November Aktie gibt heute den wichtigen Support bei 5,99 Euro auf und fällt sofort bis zum nächsten Support bei 5,15 Euro. Dabei ist ein sehr hohes Volumen festzustellen. Der Support bei 5,15 muss nun unbedingt verteidigt werden. Ansonsten droht eine umfassende Abwärtsbewegung bis ca. 3 Euro. Kurzfristig sollte die Unterstützung aber zumindest soviel Halt geben, dass ein Rücklauf an die ehemalige Unterstützung bei 5,99 Euro eingeleitet werden kann.
Thx Berta
Balda sieht gut aus:
PRIMACOM BIDS
das sieht wirklich gut aus
das sieht wirklich gut aus
Si berta
...ob schon was aus der AR Sitzung durchsickert
Bin gespannt, ob noch heute News kommen..
...ob schon was aus der AR Sitzung durchsickert
Bin gespannt, ob noch heute News kommen..
top, gib bescheid wenn bei NBX auktioniert wird...
ja yyo, der spannende teil für prc longs beginnt
FUCK W:O, jedes posting muss man zweimal tippen
SO EIN LOSERLADEN, ihr NERVT TIERISCH, ständige ausfälle, tausende POPUPS,
ES REICHT MIR!!!!!!!
FUCK W:O, jedes posting muss man zweimal tippen
SO EIN LOSERLADEN, ihr NERVT TIERISCH, ständige ausfälle, tausende POPUPS,
ES REICHT MIR!!!!!!!
Jmd ein paar Schaltbau bekommen???
...habe mal wieder wie ein blöder Limite nachgezogen und nix bekommen
die adhoc hat sich hervorragend gelesen.
aber der spread und die umsätze in der aktie
...habe mal wieder wie ein blöder Limite nachgezogen und nix bekommen
die adhoc hat sich hervorragend gelesen.
aber der spread und die umsätze in der aktie
Fed`s Parry sees `signifcant` rate rises ahead
21.04.04 15:29
NEW YORK, April 21 (Reuters) - Official interest rates will
need to move up "significantly" in the future to head off the
risk of inflation, outgoing San Francisco Federal Reserve
President Robert Parry said on Wednesday.
"With the federal funds rate at only 1 percent, short-term
rates will need to move up significantly at some point to
prevent a rise in inflation," Parry said in prepared remarks to
Gettysburg College, Gettysburg, Pennsylvania.
"And a major issue for monetary policymakers is to
determine when that process should begin," he said.
Parry said in an interview earlier this month that a more
"neutral" level for fed funds was about 3.5 percent. Most of
the rest of Parry`s speech was identical to a speech he gave on
April 14.
He also discussed outsourcing and said the numbers involved
were not high in the context of all the job turnover each year
in the U.S. economy. Parry retires from the Fed in June after
18 years. His successor, former Fed Governor Janet Yellen,
starts on June 14.
((Reporting by Victoria Thieberger; editing by Oliver Ludwig;
Reuters Messaging: victoria.thieberger.reuters.com@reuters.net;
email: victoria.thieberger@reuters.com; Tel: 646-223-6300))
Topics..: US FED CEN MCE LEN RTRS DBT GVD MMT INT MUNI NEWS
Products: D T M NAT MNI E U RNP DNP PTD PSC
(Data sourced from Reuters)
21.04.04 15:29
NEW YORK, April 21 (Reuters) - Official interest rates will
need to move up "significantly" in the future to head off the
risk of inflation, outgoing San Francisco Federal Reserve
President Robert Parry said on Wednesday.
"With the federal funds rate at only 1 percent, short-term
rates will need to move up significantly at some point to
prevent a rise in inflation," Parry said in prepared remarks to
Gettysburg College, Gettysburg, Pennsylvania.
"And a major issue for monetary policymakers is to
determine when that process should begin," he said.
Parry said in an interview earlier this month that a more
"neutral" level for fed funds was about 3.5 percent. Most of
the rest of Parry`s speech was identical to a speech he gave on
April 14.
He also discussed outsourcing and said the numbers involved
were not high in the context of all the job turnover each year
in the U.S. economy. Parry retires from the Fed in June after
18 years. His successor, former Fed Governor Janet Yellen,
starts on June 14.
((Reporting by Victoria Thieberger; editing by Oliver Ludwig;
Reuters Messaging: victoria.thieberger.reuters.com@reuters.net;
email: victoria.thieberger@reuters.com; Tel: 646-223-6300))
Topics..: US FED CEN MCE LEN RTRS DBT GVD MMT INT MUNI NEWS
Products: D T M NAT MNI E U RNP DNP PTD PSC
(Data sourced from Reuters)
Hallo zusammen
@Berta
Habe gerade gesehen das du einen
eigenen Thread hast. War jetzt
lange Offline.
Bei dir alles bestens ?
@Berta
Habe gerade gesehen das du einen
eigenen Thread hast. War jetzt
lange Offline.
Bei dir alles bestens ?
verkauf NBX
kk 5,15
vk 5,34
kk 5,15
vk 5,34
Sorry Vromb... hab es jetzt erst gelesen
macht doch nix top.
mit 2 stückerl noch nach oben, ich bin erstmal raus.
mit 2 stückerl noch nach oben, ich bin erstmal raus.
Sieht auch interessant aus
hallo all
bleibe weiter bei jubilee mines investiert
wkn 884326
traderlady
bleibe weiter bei jubilee mines investiert
wkn 884326
traderlady
Frage des Tages von borsenguru77:
hab da mal ne Frage. Hab da eine Seite im Netz gefunden, wo ich auch vorbörsliche Kurse sehen kann. Wenn ich aber erst um 9 Uhr kaufen kann, ist es dann nicht schon viel zu spät? Wenn ich z.B. short gehen möchte und sehe vorbörslich den Kurs im minus, dann brauch ich doch um 9 Uhr nicht mehr kaufen, oder wie funktioneiert das? Wäre für Hilfe sehr dankbar.
hab da mal ne Frage. Hab da eine Seite im Netz gefunden, wo ich auch vorbörsliche Kurse sehen kann. Wenn ich aber erst um 9 Uhr kaufen kann, ist es dann nicht schon viel zu spät? Wenn ich z.B. short gehen möchte und sehe vorbörslich den Kurs im minus, dann brauch ich doch um 9 Uhr nicht mehr kaufen, oder wie funktioneiert das? Wäre für Hilfe sehr dankbar.
abend lady
TecDAX: BRAIN FORCE – Langfristige Bodenbildung?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Brain Force
WKN: 919331 ISIN: AT0000820659
Kursstand : 3,27 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Brain Force Aktie bildet seit ihrem AllTimeLow vom Oktober 2002 bei 1,94 Euro ein aufsteigendes Dreieck aus. Die obere Begrenzung und damit der Buy Trigger liegt bei 4,15 Euro. Das rechnerische Kursziel im Ausbruchsfall würde bei 8,88 Euro liegen. Innerhalb dieses Dreiecks bewegt sich die Aktie seit dem letzten Test der oberen Begrenzung oberhalb des EMA 50 seitwärts. Dabei haben sich die Bollinger Bänder deutlich verengt, so dass bald eine stärkere Trendbewegung anstehen sollte.
Prognose: Unter mittel – langfristigen Gesichtspunkten besteht innerhalb des aufsteigenden Dreiecks mit Buy Trigger bei 4,15 Euro kein Handlungsbedarf. Kurzfristig ist die Unterstützung durch den EMA 50 von Bedeutung. Denn sollte diese klar unterschritten werden, wäre ein Test der unteren Begrenzung des Dreiecks die Folge, was Kursverluste bis in den bereich um ca. 2,35 Euro bedeuten würde.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Brain Force
WKN: 919331 ISIN: AT0000820659
Kursstand : 3,27 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Brain Force Aktie bildet seit ihrem AllTimeLow vom Oktober 2002 bei 1,94 Euro ein aufsteigendes Dreieck aus. Die obere Begrenzung und damit der Buy Trigger liegt bei 4,15 Euro. Das rechnerische Kursziel im Ausbruchsfall würde bei 8,88 Euro liegen. Innerhalb dieses Dreiecks bewegt sich die Aktie seit dem letzten Test der oberen Begrenzung oberhalb des EMA 50 seitwärts. Dabei haben sich die Bollinger Bänder deutlich verengt, so dass bald eine stärkere Trendbewegung anstehen sollte.
Prognose: Unter mittel – langfristigen Gesichtspunkten besteht innerhalb des aufsteigenden Dreiecks mit Buy Trigger bei 4,15 Euro kein Handlungsbedarf. Kurzfristig ist die Unterstützung durch den EMA 50 von Bedeutung. Denn sollte diese klar unterschritten werden, wäre ein Test der unteren Begrenzung des Dreiecks die Folge, was Kursverluste bis in den bereich um ca. 2,35 Euro bedeuten würde.
Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste, plötzlich fällt das Kamel tot
um. Mönch und Nonne sehen ein, daß es keinen Sinn
hat weiterzulaufen und machen sich auch zum Sterben bereit.
Der Mönch: "Wenn ich schon sterben muß, möchte ich wenigstens einmal im Leben eine Frau nackt gesehen
haben". Die Nonne versteht ... und zieht sich nackt aus. Die Nonne: " Erfülle mir auch diesen einen Wunsch" Der
Mönch zieht sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie wozu das das wäre. Der Mönch
entzückt: "Wenn ich das bei dir reinstecke ...
entsteht neues Leben!". Darauf
die Nonne: "Dann stecks doch ins Kamel und laß uns weiterreiten.
um. Mönch und Nonne sehen ein, daß es keinen Sinn
hat weiterzulaufen und machen sich auch zum Sterben bereit.
Der Mönch: "Wenn ich schon sterben muß, möchte ich wenigstens einmal im Leben eine Frau nackt gesehen
haben". Die Nonne versteht ... und zieht sich nackt aus. Die Nonne: " Erfülle mir auch diesen einen Wunsch" Der
Mönch zieht sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie wozu das das wäre. Der Mönch
entzückt: "Wenn ich das bei dir reinstecke ...
entsteht neues Leben!". Darauf
die Nonne: "Dann stecks doch ins Kamel und laß uns weiterreiten.
TecAllShare: TOMORROW – Interessantes Chartbild
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Tomorrow Focus AG
WKN: 549532 ISIN: DE0005495329
Intradaykurs: 3,02 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.05.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie der Tomorrow Focus AG bildete nach dem Hoch im August 2003 ein aufsteigendes Dreieck aus. Nach dem regelkonformen Ausbruch nach oben erreichte die Aktie im Februar 04 das Kursziel aus diesem Dreieck bei 3,95 Euro. Danach korrigierte die Aktie bis zum alten Buy-Trigger bei 2,64 Euro, wo die Aktie dann eine bullishe Reversalkerze ausbildete.
Prognose: Wenn es der Aktie nun gelingt, das letzte Hoch bei 3,35 Euro zu überwinden, sind kurzfristig 3,95 Euro möglich. Wenn die Aktie dann auch noch über diesen Widerstand, welcher durch den EMA 200 verstärkt wird, ist Potential bis 5,5 Euro vorhanden. Ein Abrutschen unter 2,64 Euro muss vermieden werden.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Tomorrow Focus AG
WKN: 549532 ISIN: DE0005495329
Intradaykurs: 3,02 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.05.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie der Tomorrow Focus AG bildete nach dem Hoch im August 2003 ein aufsteigendes Dreieck aus. Nach dem regelkonformen Ausbruch nach oben erreichte die Aktie im Februar 04 das Kursziel aus diesem Dreieck bei 3,95 Euro. Danach korrigierte die Aktie bis zum alten Buy-Trigger bei 2,64 Euro, wo die Aktie dann eine bullishe Reversalkerze ausbildete.
Prognose: Wenn es der Aktie nun gelingt, das letzte Hoch bei 3,35 Euro zu überwinden, sind kurzfristig 3,95 Euro möglich. Wenn die Aktie dann auch noch über diesen Widerstand, welcher durch den EMA 200 verstärkt wird, ist Potential bis 5,5 Euro vorhanden. Ein Abrutschen unter 2,64 Euro muss vermieden werden.
#4166
Ich habe auch einen:
Der Hahn I
Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn.
Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flizt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und poppt eine nach der anderen!
Der Bauer kann es gar nicht fassen.
Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor.
Der Bauer ist noch sprachloser.
Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall.
Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich "Der ist hinüber" und geht hin, um sich zu vergewissern.
Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.
Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieserein Auge auf und flüstert:
"Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm ich mir deine Frau vor..."
Ich habe auch einen:
Der Hahn I
Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn.
Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flizt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und poppt eine nach der anderen!
Der Bauer kann es gar nicht fassen.
Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor.
Der Bauer ist noch sprachloser.
Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall.
Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich "Der ist hinüber" und geht hin, um sich zu vergewissern.
Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.
Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieserein Auge auf und flüstert:
"Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm ich mir deine Frau vor..."
Hahn II - Die Rückkehr
10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden.
So ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen.
Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Pass auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung. "
Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los.
Der Alte vorneweg, der Junge hinterher..... als plötzlich ein Schuss knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht.
Ruft der Bauer mit qualmender Flinte in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn."
10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden.
So ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen.
Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Pass auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung. "
Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los.
Der Alte vorneweg, der Junge hinterher..... als plötzlich ein Schuss knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht.
Ruft der Bauer mit qualmender Flinte in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn."
Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase.
Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden.
Der Bauer ist nämlich mit dem Traktor auf dem Feld. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen Audi TT.
Der Hase fährt mit dem TT ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen.
Das Pferd möchte nun auch den Audi TT holen, um den Hasen zu retten.
Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zu der Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen Audi TT, um einen Hasen an Land zu ziehen.
Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden.
Der Bauer ist nämlich mit dem Traktor auf dem Feld. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen Audi TT.
Der Hase fährt mit dem TT ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen.
Das Pferd möchte nun auch den Audi TT holen, um den Hasen zu retten.
Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zu der Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen Audi TT, um einen Hasen an Land zu ziehen.
Servus Fahne ,
Teil I kenn ich schon,
aber Teil II
Teil I kenn ich schon,
aber Teil II
was eine unverschämte ad hoc.
so was hat nichts an der börse zu suchen...
Ad hoc: CASH-Gruppe steigert Umsatz im ersten Quartal 2004 um 20 Prozent
Die Unternehmen der CASH-Gruppe, Hamburg, haben den konsolidierten
Umsatz im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund
20 Prozent steigern können. Das Kostenniveau wurde weiter reduziert.
Zu Beginn des zweiten Quartals hat sich dieser Trend fortgesetzt. Der
Vorstand der cash.medien AG rechnet deshalb damit, die Planergebnisse
im weiteren Verlauf des Jahres übertreffen zu können, mit dem
erwarteten Ergebnis, keine operativen Verluste mehr einzufahren. Als
Folge der operativen Verluste in den Vorjahren ist die
Liquiditätslage derzeit zwar immer noch angespannt. Der Vorstand
erwartet jedoch angesichts eingeleiteter
Eigenkapital-Stärkungsmaßnahmen, die Liquiditätslage innerhalb des
zweiten Quartals 2004 endgültig zu stabilisieren.
Der Vorstand
April 2004
so was hat nichts an der börse zu suchen...
Ad hoc: CASH-Gruppe steigert Umsatz im ersten Quartal 2004 um 20 Prozent
Die Unternehmen der CASH-Gruppe, Hamburg, haben den konsolidierten
Umsatz im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund
20 Prozent steigern können. Das Kostenniveau wurde weiter reduziert.
Zu Beginn des zweiten Quartals hat sich dieser Trend fortgesetzt. Der
Vorstand der cash.medien AG rechnet deshalb damit, die Planergebnisse
im weiteren Verlauf des Jahres übertreffen zu können, mit dem
erwarteten Ergebnis, keine operativen Verluste mehr einzufahren. Als
Folge der operativen Verluste in den Vorjahren ist die
Liquiditätslage derzeit zwar immer noch angespannt. Der Vorstand
erwartet jedoch angesichts eingeleiteter
Eigenkapital-Stärkungsmaßnahmen, die Liquiditätslage innerhalb des
zweiten Quartals 2004 endgültig zu stabilisieren.
Der Vorstand
April 2004
abend fahne
euro adhoc: PrimaCom AG / Veränderungen im Aufsichtsrat (D)
euro adhoc: PrimaCom AG / Veränderungen im Aufsichtsrat (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
In der heutigen Aufsichtsratssitzung hat Herr Dr. Christian
Schwarz-Schilling sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzeristian
nder und hat Herr
Dr. Klaus von Dohnanyi sein Amt als stellvertretender
Aufsichtsratsvorsitzender niedergelegt. Beide gehören dem
Aufsichtsrat weiterhin an. Der Aufsichtsrat hat Herrn Heinz Eble zum
neuen Aufsichtsratsvorsitzenden und zu seinem Stellvertreter Herrn
Prof. Dr. Helmut Thoma gewählt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Börse
ots-NEMAX50
ots-Finanzen
ots-euro adhoc
Good news für PRC.
Schönen Abend
Schönen Abend
dir auch yyy
watchlist
Makler -----> Verbrecher ------>
gibts eine meldung zu plambeck...?
Ja, dass die Maklerschewine immer schmutziger werden... kurz vor 20 Uhr noch die SL auslösen und die Anleger schröpfen
Mieses Pack
Auhc bei ACG vor ein paar Tagen... mir kann es egal sein, da ich auch PNE2 zu 2,15 geladen habe... aber der Kleinanleger wird systematisch abgezockt + vom AMrkt vertrieben... wer soll denn bitteschön die Neuemis zeichnen??
Die alten "Neue Markt-Schrot-Werte" gehen dochh alle insolvent...
Mieses Pack
Auhc bei ACG vor ein paar Tagen... mir kann es egal sein, da ich auch PNE2 zu 2,15 geladen habe... aber der Kleinanleger wird systematisch abgezockt + vom AMrkt vertrieben... wer soll denn bitteschön die Neuemis zeichnen??
Die alten "Neue Markt-Schrot-Werte" gehen dochh alle insolvent...
könnte sein top, aber auch im xetra wurde nach 16 uhr noch dick geworfen, warten wir mal ab ob morgen was kommt.
immerhin kamen über 30 k abends.
machs gut top, bis morgen.
immerhin kamen über 30 k abends.
machs gut top, bis morgen.
Tschö Vromb...
hab schon wieder was zu 2,24 entsorgt
hab schon wieder was zu 2,24 entsorgt
Die 30k kamen per SL... war bei ACG vor ein paar Tagen dasselbe... an schlechte News glaube ich nicht, da "insider" vor 2 Stunden die Möglichkeit zum unauffälligen Ausstieg hatten... typische Kleinanlegerabzocke... bei ACG hat der Makler vor ein paar Tagen um 19.58 Uhr dieses Spiel durchgezogen...
So, bin auch raus...
Fussball gucken
Nach dem UEFA-Cup-Sieg letzes Jahr ist der Champions-Titel die klare Konsequenz...
Fussball gucken
Nach dem UEFA-Cup-Sieg letzes Jahr ist der Champions-Titel die klare Konsequenz...
Hier war auch noch ne Stopp Loss Welle... Abzocke pur!
Es ist eine systematische Abzocke... meistens gegen 18-20 Uhr... in diesem Zeitrahmen sind nur wenige Anleger am Markt... die perfekte Chance für die Makler den Kurs 10% unter den Xetra-Schluss zu prügeln und SL-fishing zu betreiben... eine unglaubliche Frechheit
Der HSI ist auf S = Sehrhoch ( Gegenbewegung überfällig ) s.GD-Tabelle
Der EUR/USD ist nur noch knapp über dem Linearen Aufwärtstrend. s.Grafik
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Der EUR/USD ist nur noch knapp über dem Linearen Aufwärtstrend. s.Grafik
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
moin
Dow 10,317.27 +2.77 (+0.03%)
Nasdaq 1,995.63 +17.00 (+0.86%)
S&P 500 1,124.09 +5.94 (+0.53%)
Dow 10,317.27 +2.77 (+0.03%)
Nasdaq 1,995.63 +17.00 (+0.86%)
S&P 500 1,124.09 +5.94 (+0.53%)
Guten Morgen
nanu, hat Bon heute verschlafen
nanu, hat Bon heute verschlafen
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - NASDAQ etwas fester
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Während der US-Leitindex Dow Jones sich kaum von der Stelle bewegte, konnte die technologieorientierte NASDAQ etwas fester schließen. "Insgesamt lief der Handel recht verhalten", sagte ein Händler. "Nachdem der US-Notenbankchef Alan Greenspan auch in seiner heutigen Rede eine anstehende Zinserhöhung angedeutet hat, war der Handel von Zurückhaltung geprägt."
Eine Ausnahme bildeten Einzelwerte wie Motorola , die nach unerwartet guten Zahlen knapp zwanzig Prozent zulegten. "Die guten Motorola-Zahlen wirkten sich auch auf andere Technologiewerte positiv aus", sagte ein Händler.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average stieg um 0,03 Prozent auf 10.317,27 Punkte. Der S&P-500-Index legte um 0,53 Prozent auf 1.124,12 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,98 Prozent auf 1.451,01 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index legte um 0,86 Prozent auf 1.995,63 Punkte zu.
US-Notenbankchef Greenspan hatte stärker als bisher angedeutet, dass die Zinsen in den USA steigen werden. Derzeit sei die US-Wirtschaft noch nicht in einer Phase, in der ein breit angelegter Inflationsdruck herrsche, sagte Greenspan am Mittwoch vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von Senat und Abgeordnetenhaus. Die Notenbank werde aber reagieren, wenn es nötig sei, um bei anhaltendem Wachstum die Preisstabilität zu erhalten.
"Von der Zinsentwicklung stark abhängige Werte sind unter Druck geraten", sagte ein Händler. Hierzu gehörten Finanztitel wie Citigroup <C.NYS> , die um 0,14 Prozent auf 49,14 Dollar nachgaben, J.P. Morgan Chase verloren 2,23 Prozent auf 37,68 Dollar.
Motorola-Aktien legten um 18,99 Prozent auf 19,30 Dollar zu. Börsianer äußerten sich zu den Zahlen des Konzerns sehr zufrieden. Der US-Handyhersteller und Telekomausrüster hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 25 Cent je Aktie (EPS) verdient und die Erwartungen des Finanzmarktes damit überraschend klar übertroffen. In einer ersten Reaktion stufte CIBC World Marktes die Aktien von Motorola auf "Sector Outperform" und Applied Micro Circuits auf "Sector Performer" herauf.
Mit plus 14,52 Prozent auf 11,67 Dollar ging es für Sanmina-SCI deutlich nach oben. Bear Stearns hatte die Aktien des Herstellers elektronischer Bauteile von "Peer Perform" auf "Outperform" hochgestuft und ein Kursziel von 16 Dollar genannt. Die Analysten verwiesen auf eine Erhöhung der Schätzungen nach den jüngsten Unternehmenszahlen und den jüngsten Kursverlusten.
Titel von Tellabs stiegen um 10,52 Prozent auf 9,56 Dollar. Erstmals seit zwei Jahren hat der Netzwerkzulieferer im ersten Quartal wieder Geld verdient. Während die meisten Analysten mit einer schwarzen Null gerechnet hatten, blieben dem Unternehmen unter dem Strich 3 Cent je Aktie übrig. Auch der Umsatz übertraf mit 264 Millionen Dollar die Erwartungen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Während der US-Leitindex Dow Jones sich kaum von der Stelle bewegte, konnte die technologieorientierte NASDAQ etwas fester schließen. "Insgesamt lief der Handel recht verhalten", sagte ein Händler. "Nachdem der US-Notenbankchef Alan Greenspan auch in seiner heutigen Rede eine anstehende Zinserhöhung angedeutet hat, war der Handel von Zurückhaltung geprägt."
Eine Ausnahme bildeten Einzelwerte wie Motorola , die nach unerwartet guten Zahlen knapp zwanzig Prozent zulegten. "Die guten Motorola-Zahlen wirkten sich auch auf andere Technologiewerte positiv aus", sagte ein Händler.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average stieg um 0,03 Prozent auf 10.317,27 Punkte. Der S&P-500-Index legte um 0,53 Prozent auf 1.124,12 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,98 Prozent auf 1.451,01 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index legte um 0,86 Prozent auf 1.995,63 Punkte zu.
US-Notenbankchef Greenspan hatte stärker als bisher angedeutet, dass die Zinsen in den USA steigen werden. Derzeit sei die US-Wirtschaft noch nicht in einer Phase, in der ein breit angelegter Inflationsdruck herrsche, sagte Greenspan am Mittwoch vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von Senat und Abgeordnetenhaus. Die Notenbank werde aber reagieren, wenn es nötig sei, um bei anhaltendem Wachstum die Preisstabilität zu erhalten.
"Von der Zinsentwicklung stark abhängige Werte sind unter Druck geraten", sagte ein Händler. Hierzu gehörten Finanztitel wie Citigroup <C.NYS> , die um 0,14 Prozent auf 49,14 Dollar nachgaben, J.P. Morgan Chase verloren 2,23 Prozent auf 37,68 Dollar.
Motorola-Aktien legten um 18,99 Prozent auf 19,30 Dollar zu. Börsianer äußerten sich zu den Zahlen des Konzerns sehr zufrieden. Der US-Handyhersteller und Telekomausrüster hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 25 Cent je Aktie (EPS) verdient und die Erwartungen des Finanzmarktes damit überraschend klar übertroffen. In einer ersten Reaktion stufte CIBC World Marktes die Aktien von Motorola auf "Sector Outperform" und Applied Micro Circuits auf "Sector Performer" herauf.
Mit plus 14,52 Prozent auf 11,67 Dollar ging es für Sanmina-SCI deutlich nach oben. Bear Stearns hatte die Aktien des Herstellers elektronischer Bauteile von "Peer Perform" auf "Outperform" hochgestuft und ein Kursziel von 16 Dollar genannt. Die Analysten verwiesen auf eine Erhöhung der Schätzungen nach den jüngsten Unternehmenszahlen und den jüngsten Kursverlusten.
Titel von Tellabs stiegen um 10,52 Prozent auf 9,56 Dollar. Erstmals seit zwei Jahren hat der Netzwerkzulieferer im ersten Quartal wieder Geld verdient. Während die meisten Analysten mit einer schwarzen Null gerechnet hatten, blieben dem Unternehmen unter dem Strich 3 Cent je Aktie übrig. Auch der Umsatz übertraf mit 264 Millionen Dollar die Erwartungen.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator dreht mit 0,02 % auf 1.450 Punkte leicht ins Minus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus und 5 im Minus. Umsatzstärkster Wert war eBay mit einem Plus von 3,84 % auf 77,65 Dollar, größter Gewinner SurModics mit einem Plus von 7,56 % auf 20,50 Dollar und größter Verlierer Vitria mit einem Minus von 19,81 % auf 3,40 Dollar.
eBay
In Deutschland sorgte das Auktionshaus eBay (EBAY) für Negativschlagzeilen. Eine Mutter hat zusammen mit einem Bekannten ihre achtjährige Tochter bei Ebay zur Versteigerung "als echtes Funktionsspielzeug" angeboten. An der Wall Street konnte eBay nach Börsenschluss mit positiven Schlagzeilen glänzen. Das Unternehmen hat im ersten Quartal seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahr auf 200 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie verdoppelt, nach 104 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie im Jahr zuvor. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 31 Cents, während nur 26 Cents erwartet wurden. Im Gesamtjahr rechnet eBay mit einem Gewinn je Aktie von 1,13 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 3,15 Mrd. Dollar und übertrifft damit die Erwartungen der Analysten deutlich. Das Papier legt nachbörslich 3,84 % auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 77,65 Dollar zu.
Juniper Networks
Der Netzwerkausrüster Juniper Networks (JNPR) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 33,5 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie nach 3,7 Mio. Dollar oder einem Cent je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag im zurückliegenden Quartal bei 224,1 Mio. Dollar, nach 157,2 Mio. Dollar im Jahr zuvor. Mit dem Gewinn lag das Unternehmen im Rahmen der Erwartungen. Juniper Networks verbilligte sich nachbörslich um 6,94 % auf 23,99 Dollar.
In Deutschland sorgte das Auktionshaus eBay (EBAY) für Negativschlagzeilen. Eine Mutter hat zusammen mit einem Bekannten ihre achtjährige Tochter bei Ebay zur Versteigerung "als echtes Funktionsspielzeug" angeboten. An der Wall Street konnte eBay nach Börsenschluss mit positiven Schlagzeilen glänzen. Das Unternehmen hat im ersten Quartal seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahr auf 200 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie verdoppelt, nach 104 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie im Jahr zuvor. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 31 Cents, während nur 26 Cents erwartet wurden. Im Gesamtjahr rechnet eBay mit einem Gewinn je Aktie von 1,13 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 3,15 Mrd. Dollar und übertrifft damit die Erwartungen der Analysten deutlich. Das Papier legt nachbörslich 3,84 % auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 77,65 Dollar zu.
Juniper Networks
Der Netzwerkausrüster Juniper Networks (JNPR) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 33,5 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie nach 3,7 Mio. Dollar oder einem Cent je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag im zurückliegenden Quartal bei 224,1 Mio. Dollar, nach 157,2 Mio. Dollar im Jahr zuvor. Mit dem Gewinn lag das Unternehmen im Rahmen der Erwartungen. Juniper Networks verbilligte sich nachbörslich um 6,94 % auf 23,99 Dollar.
Sony soll sich Zeitungsberichten zufolge für Metro-Goldwyn-Mayer interessieren. Der Wert des Hollywood-Studios MGM (MGM) wird auf 4,1 Mrd. Dollar geschätzt. Es wird berichtet, dass das genannte Übernahmekonsortium eine Prämie zahlen wird, so dass das Übernahmevolumen auf 5 Mrd. Dollar anwachsen könnte. Die MGM-Aktie ging mit einem Plus von 11,90 % auf 19,75 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um 0,51 % oder 10 Cents nach unten. Der Netzwerkausrüster Qualcomm (QCOM) vervierfachte im zweiten Quartal seinen Gewinn auf 488 Mio. oder 58 Cents je Aktie nach 103 Mio. oder 13 Cents im Jahr zuvor. Vor Einmalefffekten erwirtschaftete das Unternehmen 442 Mio. oder 53 Cents je Aktie Gewinn. Analysten hatten mit 48 Cents je Anteilsschein gerechnet. Der Umsatz stieg um 20 % auf 1,2 Mrd. Dollar. Mit einem Plus von 2,75 % auf 67,65 Dollar gehörte Qualcomm zu den Gewinnern des Abends.
Mit einer Gewinnverdopplung gegenüber dem Vorjahr erfreute der Storage-Software-Anbieter Veritas Software (VRTSE) seine Anleger. Das Unternhemen verdiente 23 Cents je Aktie nach 10 Cents vor 12 Monaten. Analysten hatten lediglich mit 21 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz vergrößerte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24% auf 487 Mio. Dollar. Die Veritas-Aktie verteuerte sich um 2,62 % auf 28,55 Dollar.
Yum! Brands Inc. (YUM) , die Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Taco Bell und KFC, hat im abgelaufenen ersten Quartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21 Prozent auf 47 Cents je Aktie gesteigert. Analysten sind im Schnitt nur von 45 Cents Gewinn je Aktie ausgegangen. Der Umsatz stieg auf 1,97 Mrd. Dollar. Auch hier wurden die Analystenschätzungen von 1,92 Mrd. Dollar übertroffen. Das Papier kostete 0,42 % auf 36,25 Dollar
Mit einer Gewinnverdopplung gegenüber dem Vorjahr erfreute der Storage-Software-Anbieter Veritas Software (VRTSE) seine Anleger. Das Unternhemen verdiente 23 Cents je Aktie nach 10 Cents vor 12 Monaten. Analysten hatten lediglich mit 21 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz vergrößerte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24% auf 487 Mio. Dollar. Die Veritas-Aktie verteuerte sich um 2,62 % auf 28,55 Dollar.
Yum! Brands Inc. (YUM) , die Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Taco Bell und KFC, hat im abgelaufenen ersten Quartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21 Prozent auf 47 Cents je Aktie gesteigert. Analysten sind im Schnitt nur von 45 Cents Gewinn je Aktie ausgegangen. Der Umsatz stieg auf 1,97 Mrd. Dollar. Auch hier wurden die Analystenschätzungen von 1,92 Mrd. Dollar übertroffen. Das Papier kostete 0,42 % auf 36,25 Dollar
Beim US-Kaffeehausbetreiber Starbucks Inc. (SBUX) kletterten die Umsätze von 954 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 1,24 Mrd. Dollar. Analysten erwrarteten lediglich 1,2 Mrd. Dollar. Der Gewinn lag bei 79,5 Mio. Dollar nach 52,0 Mio. Dollar im zweiten Quartal des vergangenen Fiskaljahres. Beim Gewinn je Aktie erzielte der Konzern eine Steigerung auf 19 Cents von 13 Cents und schlug damit die Analystenschätzungen von 17 Cents.
Das Unternehmen aus Seattle hob die Prognosen im Gesamtjahr um 4 Cents je Aktie auf 90-91 Cents je Aktie an. Analysten gingen bisher von einem Gewinn von 88 Cents je Aktie aus. Die Aktie legte 0,73 % auf 37,50 Dollar.
Die kalifornische Softwareschmiede BroadVision (BVSN) gab nach der Schlussglocke einen Verlust von 867.000 oder 3 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 1.3 Mio. oder 4 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust je Aktie bei einem Cent. Analysten hatten einen Gewinn von 3 Cents je Aktie erwartet. BroadVision erwirtschaftete einen Umsatz von 20,9 Mio. Dollar, - enttäuschend, da die Analysten 22 Mio. Dollar erwartet hatten. Das Papier stürzte 15,87 % auf 5,30 Dollar ab.
Affymetrix (AFFX) , ein Anbieter von Mikrochips, die von Biotechnologie-Unternehmen für die Analyse von genetischen Daten verwendet wird, erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 1.8 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie nach 22 Cents Verlust je Aktie im Vorjahr. Im Ergebnis des jüngsten Quartals wurde eine Sonderbelastung in Höhe von 14 cents eingerechnet, die aus dem Rückkauf von Anleihen entstanden sei. Analysten hatten lediglich mit einem Verlust je Aktie von 8 Cents gerechnet. Der Umsatz konnte von 66,8 Mio. auf 78,6 Mio. Dollar gesteigert werden.
Im zweiten Quartal rechnet Affymetrix mit einem Gewinn von 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 78 Mio. Dollar, wobei 14 Cents Gewinn erwartet wurden. Das Papier war bis Börsenschluss um 13,41 % auf 31,51 Dollar nach unten gestürzt, nachbörslich legte die Aktie 4,09 % auf 32,80 Dollar zu.
Der Chipausrüster KLA-Tencor (KLAC) erhöhte seine Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 28 % auf 390 Mio. Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Analysten um 10 Mio. Dollar. Der Gewinn konnte auf 66 Mio. Dollar gesteigert werden, nach 27 Mio. Dollar im Jahr zuvor. Pro Aktie lag das Ergebnis mit 33 Cents 4 Cents über den Schätzungen der Analysten. Die Aktie verlor dennoch nachbörslich 9,79 % auf 43,59 Dollar.
Das Unternehmen aus Seattle hob die Prognosen im Gesamtjahr um 4 Cents je Aktie auf 90-91 Cents je Aktie an. Analysten gingen bisher von einem Gewinn von 88 Cents je Aktie aus. Die Aktie legte 0,73 % auf 37,50 Dollar.
Die kalifornische Softwareschmiede BroadVision (BVSN) gab nach der Schlussglocke einen Verlust von 867.000 oder 3 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 1.3 Mio. oder 4 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust je Aktie bei einem Cent. Analysten hatten einen Gewinn von 3 Cents je Aktie erwartet. BroadVision erwirtschaftete einen Umsatz von 20,9 Mio. Dollar, - enttäuschend, da die Analysten 22 Mio. Dollar erwartet hatten. Das Papier stürzte 15,87 % auf 5,30 Dollar ab.
Affymetrix (AFFX) , ein Anbieter von Mikrochips, die von Biotechnologie-Unternehmen für die Analyse von genetischen Daten verwendet wird, erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 1.8 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie nach 22 Cents Verlust je Aktie im Vorjahr. Im Ergebnis des jüngsten Quartals wurde eine Sonderbelastung in Höhe von 14 cents eingerechnet, die aus dem Rückkauf von Anleihen entstanden sei. Analysten hatten lediglich mit einem Verlust je Aktie von 8 Cents gerechnet. Der Umsatz konnte von 66,8 Mio. auf 78,6 Mio. Dollar gesteigert werden.
Im zweiten Quartal rechnet Affymetrix mit einem Gewinn von 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 78 Mio. Dollar, wobei 14 Cents Gewinn erwartet wurden. Das Papier war bis Börsenschluss um 13,41 % auf 31,51 Dollar nach unten gestürzt, nachbörslich legte die Aktie 4,09 % auf 32,80 Dollar zu.
Der Chipausrüster KLA-Tencor (KLAC) erhöhte seine Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 28 % auf 390 Mio. Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Analysten um 10 Mio. Dollar. Der Gewinn konnte auf 66 Mio. Dollar gesteigert werden, nach 27 Mio. Dollar im Jahr zuvor. Pro Aktie lag das Ergebnis mit 33 Cents 4 Cents über den Schätzungen der Analysten. Die Aktie verlor dennoch nachbörslich 9,79 % auf 43,59 Dollar.
Sony soll sich Zeitungsberichten zufolge für Metro-Goldwyn-Mayer interessieren. Der Wert des Hollywood-Studios MGM (MGM) wird auf 4,1 Mrd. Dollar geschätzt. Es wird berichtet, dass das genannte Übernahmekonsortium eine Prämie zahlen wird, so dass das Übernahmevolumen auf 5 Mrd. Dollar anwachsen könnte. Die MGM-Aktie ging mit einem Plus von 11,90 % auf 19,75 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte das Papier 0,51 % oder 10 Cents zu.
Altera (ALTR), der Spezialist für programmierbare Chips, übertraf mit einem Gewinn von 15 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten um 2 Cents. Die Umsätze beliefen sich im ersten Quartal auf 242,9 Mio. Dollar und damit fast 10 Mio. Dollar über den Schätzungen der Analysten. Die Aktie legte nachbörslich 3,03 % auf 21,09 Dollar zu.
Citrix Systems (CTXS) verdiente im ersten Quartal 9,3 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach 30,3 Mio. oder 18 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 32,8 Mio. Dollar oder 19 Cents. Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 18 cents gerechnet. Der Umsatz wuchs um 12 % auf 161,3 Mio., nach 143,5 Mio. Dollar im Vorjahr. Das Papaier verlor nachbörslich 12,36 % auf 19,00 Dollar.
Altera (ALTR), der Spezialist für programmierbare Chips, übertraf mit einem Gewinn von 15 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten um 2 Cents. Die Umsätze beliefen sich im ersten Quartal auf 242,9 Mio. Dollar und damit fast 10 Mio. Dollar über den Schätzungen der Analysten. Die Aktie legte nachbörslich 3,03 % auf 21,09 Dollar zu.
Citrix Systems (CTXS) verdiente im ersten Quartal 9,3 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach 30,3 Mio. oder 18 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 32,8 Mio. Dollar oder 19 Cents. Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 18 cents gerechnet. Der Umsatz wuchs um 12 % auf 161,3 Mio., nach 143,5 Mio. Dollar im Vorjahr. Das Papaier verlor nachbörslich 12,36 % auf 19,00 Dollar.
Eine Flut von Quartalszahlen prasselt auf die Märkte [22.04.2004 - 06:56]
Weiter Seite 1/2
Quartalszahlen so weit das Auge reicht. Quer durch alle Branchen gewähren einige namhafte Unternehmen dies- und jenseits des Atlantiks einen Blick in ihre Bücher. Beim weltgrößten Softwarekonzern Microsoft (870747) erwarten Branchenanalysten
im dritten Quartal einen Anstieg von Umsatz und Gewinn. Beim größten europäischen Softwarehersteller SAP (716460) rechnen Experten mit dem ersten Anstieg der Lizenzumsätze seit zehn Quartalen. Darüber hinaus ist aber bei der Vorlage der Zahlen zum traditionell eher schwachen ersten Quartal kaum etwas Spannendes zu erwarten.
Konjunktur:
EU: Auftragseingänge in der Industrie Eurozone 02/04 11.00 Uhr
USA: Chicago Fed National Activity Index 03/04 16.00 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr
Unternehmen:
Allied Domecq (925150) Bericht zum 2. Quartal
ALLTEL (854417) Bericht zum 1. Quartal
Amazon.com (906866) Bericht zum 1. Quartal
American Express (850226) Bericht zum 1. Quartal
American International Group (859520) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Amgen (867900) Bericht zum 1. Quartal
AT & T (868400) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Atoss Software (510440) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
Automatic Data Processing (850347) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BankInter (869110) Bericht zum 1. Quartal
BellSouth (868403) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Broadcom (913684) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Burlington Resources (875448) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Cardinal Health (880206) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Caterpillar (850598) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Celgene (881244) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 1. Quartal
comdirect bank (542800) Bericht zum 1. Quartal
DaimlerChrysler (710000) außerordentliche Aufsichtsratssitzung
First Data (883914) Bericht zum 1. Quartal
Gilead Sciences (885823) Bericht zum 1. Quartal
Guidant (893513) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Hershey Foods (851297) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
i2 Technologies (900424) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Iberiabank (902258) Bericht zum 1. Quartal
International Gaming Technology (867131) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ITT Industries (860023) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Jenoptik (622910) Analystenkonferenz
JetBlue Airways (541867) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kellogg (853265) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kimberly Clark (855178) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Marconi (931041) Quartalszahlen
Maytag (859937) Bericht zum 1. Quartal
MBNA (881092) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
MeadWestvaco (540952) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Merck & Co. (851719) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Mercury Interactive (890463) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Microsoft (870747) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
MWB Wertpapier (665610) Bericht zum 1. Quartal
Nextel Communications (887172) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
PeopleSoft (885132) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
SAP (716460) Bericht zum 1. Quartal
VW (766400) Hauptversammlung
Web.de (529650) Bericht zum 1. Quartal
Zapf Creation (780600) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Quartal
Weiter Seite 1/2
Quartalszahlen so weit das Auge reicht. Quer durch alle Branchen gewähren einige namhafte Unternehmen dies- und jenseits des Atlantiks einen Blick in ihre Bücher. Beim weltgrößten Softwarekonzern Microsoft (870747) erwarten Branchenanalysten
im dritten Quartal einen Anstieg von Umsatz und Gewinn. Beim größten europäischen Softwarehersteller SAP (716460) rechnen Experten mit dem ersten Anstieg der Lizenzumsätze seit zehn Quartalen. Darüber hinaus ist aber bei der Vorlage der Zahlen zum traditionell eher schwachen ersten Quartal kaum etwas Spannendes zu erwarten.
Konjunktur:
EU: Auftragseingänge in der Industrie Eurozone 02/04 11.00 Uhr
USA: Chicago Fed National Activity Index 03/04 16.00 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr
Unternehmen:
Allied Domecq (925150) Bericht zum 2. Quartal
ALLTEL (854417) Bericht zum 1. Quartal
Amazon.com (906866) Bericht zum 1. Quartal
American Express (850226) Bericht zum 1. Quartal
American International Group (859520) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Amgen (867900) Bericht zum 1. Quartal
AT & T (868400) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Atoss Software (510440) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
Automatic Data Processing (850347) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BankInter (869110) Bericht zum 1. Quartal
BellSouth (868403) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Broadcom (913684) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Burlington Resources (875448) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Cardinal Health (880206) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Caterpillar (850598) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Celgene (881244) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 1. Quartal
comdirect bank (542800) Bericht zum 1. Quartal
DaimlerChrysler (710000) außerordentliche Aufsichtsratssitzung
First Data (883914) Bericht zum 1. Quartal
Gilead Sciences (885823) Bericht zum 1. Quartal
Guidant (893513) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Hershey Foods (851297) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
i2 Technologies (900424) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Iberiabank (902258) Bericht zum 1. Quartal
International Gaming Technology (867131) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ITT Industries (860023) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Jenoptik (622910) Analystenkonferenz
JetBlue Airways (541867) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kellogg (853265) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kimberly Clark (855178) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Marconi (931041) Quartalszahlen
Maytag (859937) Bericht zum 1. Quartal
MBNA (881092) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
MeadWestvaco (540952) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Merck & Co. (851719) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Mercury Interactive (890463) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Microsoft (870747) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
MWB Wertpapier (665610) Bericht zum 1. Quartal
Nextel Communications (887172) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
PeopleSoft (885132) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
SAP (716460) Bericht zum 1. Quartal
VW (766400) Hauptversammlung
Web.de (529650) Bericht zum 1. Quartal
Zapf Creation (780600) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Quartal
Moin
Erster
Erster
- Der Dow Jones gewann 0,03 % auf 10.317 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,86 % auf 1.995 Pt. zu.
- Der Nikkei steigt um 0,61 % auf 12.017 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas verliert 0,41 % auf 926 Pt.
- Der Euro verbilligt sich 1,185 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Europas größter Softwarekonzern SAP, Onlinebroker Comdirect und Internet-Dienstleister web.de werden heute in Frankfurt Zahlen für das Jahresanfangsquartal präsentieren. Wichtigeres kommt jedoch von der Wall Street. Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft, SAP-Konkurrent Peoplesoft, Onlinehändler Amazon und Telefonriese AT&T werden ihre Bücher öffnen.
Frohe Kunde für die deutsche Exportwirtschaft: Der Euro ist am Donnerstag im asiatischen Devisenhandel zeitweise unter die Marke von 1,18 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten gesunken.
¿ Was geht sonst noch ab ...
Japan up
Angeführt von Japans Exportwerten schafft es der Nikkei heute ins Plus. Sony gewinnt 1,3 % hinzu. Sony soll ein Auge auf MGM geworfen haben. Der LCD-Spezialist Sharp verteuert sich um 3 %.
Mitsubishi Motor pendelt um den gestrigen Schlusskurs. Australian Financial Review berichtet, dass bis Weihnachten 600 Jobs gestrichen würden.
Toyota Motor gewinnt im Windschatten der guten Quartalszahlen des US-Unternehmens Ford 3 % hinzu,
Nissan Motor 2,6 %.
Yahoo Japan, mit den Hauptaktionären Softbank (-0,19%) und Yahoo!, verteuert sich um 0,8 % auf 1,23 Mio. Yen, nachdem das Internetportal gestern für das Bilanzjahr 2003/04 (Ende 31. März) einen neuen Rekordgewinn gemeldet hat.
Softbank Technology verliert 1,3 % auf 1.840 Yen und
Softbank Investment 0,7 % auf 134.000 Yen.
STMicro steigert Gewinn und Umsatz
Trotz eines harten Preiskampfes konnte Europas größter Chiphersteller STMicroelectronics (STM) im ersten Quartal seinen Gewinn vor Restrukturierungskosten gesteigert. Nach diesem Sonderposten in Höhe von 33 Mio. Dollar sei der Gewinn aber auf 77 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie gesunken von 79 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahr, teilte das im schweizerischen Genf ansässige Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 12 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz stieg im Quartal um 25,4 Prozent auf 2,03 Mrd. Dollar, die Aktie im nachbörslichen Handel um 2,59 % auf 22,95 Dollar.
Conti-Tochter wandert aus
Wegen des enormen Preisdrucks wird der Konzernbereich ContiTech des Autozulieferers Continental seine Produktion in Billiglohnländern weiter ausbauen. Derzeit investiere ContiTech unter anderem in Rumänien und der Slowakei. 2003 sei erstmals die Hälfte des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet worden.
Opel Astra unter günstigen Sternen
Opels Astra ist ein voller Erfolg. Wegen der starken Nachfrage will der Rüsselsheimer Autobauer, der zum General Motors-Konzern gehört, die Produktion des neuen Modells in diesem Jahr bis zur Kapazitätsgrenze hochfahren. Anstelle eines Jahresziels von 200.000 Autos könnten bis zu 230.000 der Kompaktwagen vom Band laufen. Auf der heute stattfindenden Hauptversammlung von VW werden diese Zahlen angesichts der Absatzschwierigkeiten des Golf V die Stimmung zusätzlich eintrüben.
MCI alias Worldcom
Der US-Netzwerkbetreiber MCI alias Worldcom hat am Dienstag offiziell den Status der Zahlungsunfähigkeit abgelegt und damit begonnen, Bargeld, neue Aktien und Anleihen an seine Gläubiger auszugeben. Im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern ist die zweitgrößte amerikanische Ferngesprächsgesellschaft damit deutlich weniger verschuldet. Als Worldcom im Juli 2002 durch den größten Bilanzskandal in der Geschichte der USA (Falschbuchungen in Höhe von 11 Mrd. Dollar) in das Insolvenzverfahren getrieben worden war, plagten es noch 32,8 Mrd. Dollar hohe Schulden.
DGAP-Ad hoc: REALTECH AG: Vorläufige Quartalszahlen Q1/2004
22.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorläufige Quartalszahlen Q1/2004
-Konzern-Umsatz bei 11,9 Mio. EUR - Minderung um 12%
-Software-Geschäft mit 7% Wachstum
-Consulting-Umsatz um 15% geringer
-Operatives Ergebnis erwartungsgemäß negativ
-Netto-Liquidität gesteigert
Walldorf, 22. April 2004. Die REALTECH AG hat im 1. Quartal 2004 einen Umsatz
von 11,9 Mio.EUR erzielt, 12% weniger als im Vorjahr (1. Quartal 2003: 13,4
Mio.EUR). Der Software-Umsatz legte gegenüber Q1/2003 um 7% auf 2,2 Mio.EUR (2,0
Mio. EUR) zu. Der Umsatz im Segment Consulting verminderte sich um 15% auf 9,7
Mio.EUR (11,4 Mio.EUR).
Das Ergebnis nach EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
Amortization) reduzierte sich auf 0,1 Mio.EUR (0,6 Mio.EUR). Das operative Er-
gebnis (EBIT) minderte sich auf minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,2 Mio.EUR).
Das Konzernergebnis beträgt minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,4 Mio.EUR) und bedingt
ein Ergebnis je Aktie von minus 0,11 EUR (minus 0,08 EUR).
In den ersten drei Monaten 2004 wurde ein Cash Flow aus laufender Geschäftstä-
tigkeit von 0,2 Mio.EUR (2,9 Mio.EUR) erwirtschaftet. Die Netto-Liquidität lag
Ende März 2004 bei 20,2 Mio.EUR nach 20,0 Mio.EUR am Jahresende 2003 und 19,0
Mio.EUR am Vergleichsstichtag des Vorjahres.
REALTECH veröffentlicht den Bericht zum 1. Quartal 2004 am 6. Mai 2004.
Ansprechpartner:
Volker Hensel
Investor Relations
REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500
Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
WKN: 700890; ISIN: DE0007008906
22.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorläufige Quartalszahlen Q1/2004
-Konzern-Umsatz bei 11,9 Mio. EUR - Minderung um 12%
-Software-Geschäft mit 7% Wachstum
-Consulting-Umsatz um 15% geringer
-Operatives Ergebnis erwartungsgemäß negativ
-Netto-Liquidität gesteigert
Walldorf, 22. April 2004. Die REALTECH AG hat im 1. Quartal 2004 einen Umsatz
von 11,9 Mio.EUR erzielt, 12% weniger als im Vorjahr (1. Quartal 2003: 13,4
Mio.EUR). Der Software-Umsatz legte gegenüber Q1/2003 um 7% auf 2,2 Mio.EUR (2,0
Mio. EUR) zu. Der Umsatz im Segment Consulting verminderte sich um 15% auf 9,7
Mio.EUR (11,4 Mio.EUR).
Das Ergebnis nach EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
Amortization) reduzierte sich auf 0,1 Mio.EUR (0,6 Mio.EUR). Das operative Er-
gebnis (EBIT) minderte sich auf minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,2 Mio.EUR).
Das Konzernergebnis beträgt minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,4 Mio.EUR) und bedingt
ein Ergebnis je Aktie von minus 0,11 EUR (minus 0,08 EUR).
In den ersten drei Monaten 2004 wurde ein Cash Flow aus laufender Geschäftstä-
tigkeit von 0,2 Mio.EUR (2,9 Mio.EUR) erwirtschaftet. Die Netto-Liquidität lag
Ende März 2004 bei 20,2 Mio.EUR nach 20,0 Mio.EUR am Jahresende 2003 und 19,0
Mio.EUR am Vergleichsstichtag des Vorjahres.
REALTECH veröffentlicht den Bericht zum 1. Quartal 2004 am 6. Mai 2004.
Ansprechpartner:
Volker Hensel
Investor Relations
REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500
Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
WKN: 700890; ISIN: DE0007008906
moin moin @ all
wo ist der "früh"-rentner?
wo ist der "früh"-rentner?
VERGLEICH/comdirect - Eckdaten und Prognosen 1. Qu 2004
VERGLEICH/comdirect - Eckdaten und Prognosen 1. Qu 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 von comdirect mit den bekannt
gegebenen Ergebnissen (in Mio EUR, Ergebnis/Aktie in EUR, nach IAS):
===
Zins- Risiko- Prov.- Verw.- Erg Konzern- Gew/ Rating
über- vor- über- auf- vSt gewinn Aktie
schuss sorge schuss wand
Ist 16,236 -- 30,862 -- 20,973 13,542 -- --
Konsens 15,0 0 26,2 28,1 14,7 9,0 -- --
Vorjahr* 15,4 -0,4 15,9 28,0 4,7 2,4 0,02 --
BGB 15,0 0 28,5 27,5 18,0 10,8 0,08 "Reduce"
BW Bank 16,0 -- 22,6 27,0 12,5 7,7 -- --
MMW 15,8 0 26,2 29,3 14,7 9,4 -- "Kaufen"
Sal.Opp. 13,0 0 27,3 28,6 13,7 8,2 0,06 "Outperf."
*Quelle: Homepage von comdirect
===
Dow Jones Newswires/22.4.2004/kh/gjl/ves/ll/ros
VERGLEICH/comdirect - Eckdaten und Prognosen 1. Qu 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 von comdirect mit den bekannt
gegebenen Ergebnissen (in Mio EUR, Ergebnis/Aktie in EUR, nach IAS):
===
Zins- Risiko- Prov.- Verw.- Erg Konzern- Gew/ Rating
über- vor- über- auf- vSt gewinn Aktie
schuss sorge schuss wand
Ist 16,236 -- 30,862 -- 20,973 13,542 -- --
Konsens 15,0 0 26,2 28,1 14,7 9,0 -- --
Vorjahr* 15,4 -0,4 15,9 28,0 4,7 2,4 0,02 --
BGB 15,0 0 28,5 27,5 18,0 10,8 0,08 "Reduce"
BW Bank 16,0 -- 22,6 27,0 12,5 7,7 -- --
MMW 15,8 0 26,2 29,3 14,7 9,4 -- "Kaufen"
Sal.Opp. 13,0 0 27,3 28,6 13,7 8,2 0,06 "Outperf."
*Quelle: Homepage von comdirect
===
Dow Jones Newswires/22.4.2004/kh/gjl/ves/ll/ros
SAP bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognosen für Gj 2004
SAP bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognosen für Gj 2004
WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, hat mit ihrem Ergebnis im
1. Quartal 2004 die Prognosen von Analysten übertroffen. Wie das Unternehmen
am Donnerstag mitteilte, legte das Ergebnis auf 229 (186) Mio EUR zu. Von
Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Vorfeld mit einem
Konzernergebnis von 211 Mio EUR gerechnet. Vor dem Hintergrund der
Ergebnissteigerung im 1. Quartal bekräftigte SAP die Prognosen für das
laufende Geschäftsjahr. Das Unternehmen plant 2004 mit einem Ergebnis/Aktie
zwischen 4,20 EUR und 4,30 EUR und geht von einer Steigerung der
Softwarelinzenzumsätze um rund 10% aus. +++ Christian Streckert
Dow Jones Newswires/22.4.2004/ces/mim
SAP bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognosen für Gj 2004
WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, hat mit ihrem Ergebnis im
1. Quartal 2004 die Prognosen von Analysten übertroffen. Wie das Unternehmen
am Donnerstag mitteilte, legte das Ergebnis auf 229 (186) Mio EUR zu. Von
Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Vorfeld mit einem
Konzernergebnis von 211 Mio EUR gerechnet. Vor dem Hintergrund der
Ergebnissteigerung im 1. Quartal bekräftigte SAP die Prognosen für das
laufende Geschäftsjahr. Das Unternehmen plant 2004 mit einem Ergebnis/Aktie
zwischen 4,20 EUR und 4,30 EUR und geht von einer Steigerung der
Softwarelinzenzumsätze um rund 10% aus. +++ Christian Streckert
Dow Jones Newswires/22.4.2004/ces/mim
MARKT/EBIT der Software AG liegt über Prognosen
MARKT/EBIT der Software AG liegt über Prognosen
Das erwartete EBIT der Software AG für das 1. Quartal 2004 liegt mit 15
Mio EUR über den Prognosen der Analysten, sagt ein Händler. Dagegen habe der
Umsatz die Schätzungen leicht verfehlt. Insgesamt sollten die recht guten
Zahlen die Aktie stützen, heißt es. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/22.4.2004/sst/ros
MARKT/EBIT der Software AG liegt über Prognosen
Das erwartete EBIT der Software AG für das 1. Quartal 2004 liegt mit 15
Mio EUR über den Prognosen der Analysten, sagt ein Händler. Dagegen habe der
Umsatz die Schätzungen leicht verfehlt. Insgesamt sollten die recht guten
Zahlen die Aktie stützen, heißt es. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/22.4.2004/sst/ros
MARKT/SAP-Zahlen "in line" bis leicht positiv - Ausblick gut
MARKT/SAP-Zahlen "in line" bis leicht positiv - Ausblick gut
Die Lizenzumsätze von SAP, die besonders im Blick stehen, sind Händlern
zufolge "in line" ausgefallen. Insgesamt seien die Zahlen wie erwartet bis
leicht besser; der Ausblick sei gut. Gewinnmitnahmen wie bei Infineon seien
aber möglich, die Aktie sei nicht mehr sehr weit weg vom Kursziel vieler
Analysten von 150 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/22.4.2004/rib/ros
MARKT/SAP-Zahlen "in line" bis leicht positiv - Ausblick gut
Die Lizenzumsätze von SAP, die besonders im Blick stehen, sind Händlern
zufolge "in line" ausgefallen. Insgesamt seien die Zahlen wie erwartet bis
leicht besser; der Ausblick sei gut. Gewinnmitnahmen wie bei Infineon seien
aber möglich, die Aktie sei nicht mehr sehr weit weg vom Kursziel vieler
Analysten von 150 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/22.4.2004/rib/ros
VERGLEICH/WEB.DE AG - Eckdaten und Prognosen 1. Qu 2004
VERGLEICH/WEB.DE AG - Eckdaten und Prognosen 1. Qu 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 der WEB.DE AG mit den
vorgelegten Eckdaten (in Mio EUR, Erg. je Aktie in EUR, nach US-GAAP,
Vorjahreszahlen von Unternehmenswebsite):
===
1. Quartal
Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt Erg/ Rating
Aktie
Ist 9,50 1,0 -- 0,1 -- --
Konsens 9,527 1,179 -- 0,553 -- --
Vorjahr 7,273 1,028 -0,744 0,205 0,01 --
BW-Bank 9,200 0,800 -0,900 0,100 0,00 --
Sal.Opp. 9,830 1,510 -- 0,853 0,02 Neutral
DZ-Bank 9,550 1,228 -0,294 0,706 -- Hold
===
Dow Jones Newswires/22.4.2004/gjl/fm/reh/ros
VERGLEICH/WEB.DE AG - Eckdaten und Prognosen 1. Qu 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 der WEB.DE AG mit den
vorgelegten Eckdaten (in Mio EUR, Erg. je Aktie in EUR, nach US-GAAP,
Vorjahreszahlen von Unternehmenswebsite):
===
1. Quartal
Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt Erg/ Rating
Aktie
Ist 9,50 1,0 -- 0,1 -- --
Konsens 9,527 1,179 -- 0,553 -- --
Vorjahr 7,273 1,028 -0,744 0,205 0,01 --
BW-Bank 9,200 0,800 -0,900 0,100 0,00 --
Sal.Opp. 9,830 1,510 -- 0,853 0,02 Neutral
DZ-Bank 9,550 1,228 -0,294 0,706 -- Hold
===
Dow Jones Newswires/22.4.2004/gjl/fm/reh/ros
Software AG sieht Ergebnis/Aktie im 1. Quartal bei 0,36 EUR
Software AG sieht Ergebnis/Aktie im 1. Quartal bei 0,36 EUR
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, sieht ihr Ergebnis
je Aktie im 1. Quartal 2004 bei plus 0,36 (Vorjahr: minus 0,36) EUR. Wie das
Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, wird das operative Ergebnis
(EBIT) im Berichtszeitraum voraussichtlich bei rund 15 Mio EUR liegen. Der
angepasste Vergleichswert des Vorjahres betrage 8 Mio EUR. Die Software AG
hat nach eigenen Angaben im 1. Quartal 2004 Lizenzumsätze von 23,3 (21,9)
Mio EUR erzielt. Der Zuwachs sei durch ein starkes Wachstum der
Lizenzumsätze mit Enterprise-Transaction-Produkten auf 17,8 (13,6) Mio EUR
erreicht worden.
Die Umsätze der Integrationsprodukte lägen unter denen des Vorjahres. Das
Wartungsgeschäft habe im ersten Quartal 44,1 (47,3) Mio EUR zum Umsatz
beigetragen und liege damit währungsbereingt auf Vorjahreshöhe. Mit
Projektdienstleistungen setzte die Software AG den weiteren Angaben nach
28,0 (33,6) Mio EUR um. Unter Einbeziehung sonstiger Umsätze summiere sich
der Gesamtumsatz im 1. Quartal auf 95,7 (103,1) Mio EUR.
Da die Software AG das Ergebnis erstmals nach IFRS Rechnungslegung
ausweise, seien die Vergleichszahlen des Vorjahres ebenfalls nach IFRS
ermittelt worden. Sie wichen deshalb teilweise von den im Vorjahr nach HGB
veröffentlichten Zahlen ab. Das vollständige Quartalsergebnis wird die
Software AG am 27. April 2004 veröffentlichen.
Dow Jones Newswires/22.4.2004/cn/jhe
Software AG sieht Ergebnis/Aktie im 1. Quartal bei 0,36 EUR
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, sieht ihr Ergebnis
je Aktie im 1. Quartal 2004 bei plus 0,36 (Vorjahr: minus 0,36) EUR. Wie das
Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, wird das operative Ergebnis
(EBIT) im Berichtszeitraum voraussichtlich bei rund 15 Mio EUR liegen. Der
angepasste Vergleichswert des Vorjahres betrage 8 Mio EUR. Die Software AG
hat nach eigenen Angaben im 1. Quartal 2004 Lizenzumsätze von 23,3 (21,9)
Mio EUR erzielt. Der Zuwachs sei durch ein starkes Wachstum der
Lizenzumsätze mit Enterprise-Transaction-Produkten auf 17,8 (13,6) Mio EUR
erreicht worden.
Die Umsätze der Integrationsprodukte lägen unter denen des Vorjahres. Das
Wartungsgeschäft habe im ersten Quartal 44,1 (47,3) Mio EUR zum Umsatz
beigetragen und liege damit währungsbereingt auf Vorjahreshöhe. Mit
Projektdienstleistungen setzte die Software AG den weiteren Angaben nach
28,0 (33,6) Mio EUR um. Unter Einbeziehung sonstiger Umsätze summiere sich
der Gesamtumsatz im 1. Quartal auf 95,7 (103,1) Mio EUR.
Da die Software AG das Ergebnis erstmals nach IFRS Rechnungslegung
ausweise, seien die Vergleichszahlen des Vorjahres ebenfalls nach IFRS
ermittelt worden. Sie wichen deshalb teilweise von den im Vorjahr nach HGB
veröffentlichten Zahlen ab. Das vollständige Quartalsergebnis wird die
Software AG am 27. April 2004 veröffentlichen.
Dow Jones Newswires/22.4.2004/cn/jhe
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 22. April - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Financial Times Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt"
- Partnerschaft zwischen DaimlerChrysler und Hyundai Motor im kritischen Stadium
- Trennung möglich; FTD, S. 8
- Deutsche Bank plant Pensionsfonds in Russland; Handelsblatt, S. 25
- Ehemalige Sirius-Gesellschafter erwägen Klage gegen WCM; Handelsblatt, S. 15
- Microsoft wappnet sich für Gegenangriff auf EU-Kommission; FTD, S. 3
- EU prüft Bevorzugung von Intel in Behörden der Mitgliedsstaaten; FTD, S. 4
- US-Justizbehörden intensivieren Untersuchung gegen Shell; FT, S. 1
- Sony-geführte Gruppe verhandelt über MGM-Kauf; FT, S. 15
- Toyota will Marktanteil in Europa in wenigen Jahren auf über 10 Prozent mehr
als verdoppeln; Handelsblatt, S. 14
- Marktmacht von Kellogg bröckelt in Deutschland; Handelsblatt, S. 17
- Axa öffnet sich in Deutschland für Kooperationen; Handelsblatt, S. 24
- Kölner Ford-Werke wollen Modelloffensive fortsetzen ; Handelsblatt, S. 14
- VR Leasing baut Geschäft mit Osteuropa aus; FTD, S. 20
- US-Ökonom Bergsten fordert hartes Vorgehen gegen OPEC; Handelsblatt, S. 8
- Mercosur will Handelsgespräche mit EU nur informell betreiben; FT, S. 4
- China will Flexibilität des Renminbi erhöhen; FT, S. 5
- Rürup ändert Modell der Kopfprämie; Handelsblatt; S. 4
/he/cs
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Financial Times Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt"
- Partnerschaft zwischen DaimlerChrysler und Hyundai Motor im kritischen Stadium
- Trennung möglich; FTD, S. 8
- Deutsche Bank plant Pensionsfonds in Russland; Handelsblatt, S. 25
- Ehemalige Sirius-Gesellschafter erwägen Klage gegen WCM; Handelsblatt, S. 15
- Microsoft wappnet sich für Gegenangriff auf EU-Kommission; FTD, S. 3
- EU prüft Bevorzugung von Intel in Behörden der Mitgliedsstaaten; FTD, S. 4
- US-Justizbehörden intensivieren Untersuchung gegen Shell; FT, S. 1
- Sony-geführte Gruppe verhandelt über MGM-Kauf; FT, S. 15
- Toyota will Marktanteil in Europa in wenigen Jahren auf über 10 Prozent mehr
als verdoppeln; Handelsblatt, S. 14
- Marktmacht von Kellogg bröckelt in Deutschland; Handelsblatt, S. 17
- Axa öffnet sich in Deutschland für Kooperationen; Handelsblatt, S. 24
- Kölner Ford-Werke wollen Modelloffensive fortsetzen ; Handelsblatt, S. 14
- VR Leasing baut Geschäft mit Osteuropa aus; FTD, S. 20
- US-Ökonom Bergsten fordert hartes Vorgehen gegen OPEC; Handelsblatt, S. 8
- Mercosur will Handelsgespräche mit EU nur informell betreiben; FT, S. 4
- China will Flexibilität des Renminbi erhöhen; FT, S. 5
- Rürup ändert Modell der Kopfprämie; Handelsblatt; S. 4
/he/cs
NNNN
ADE: Hugin-News: co.don AG
Weltweit erstes autologes Bandscheibenzelltransplantat - co.don
chondrotransplant® DISC - am Markt verfügbar
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Teltow, 22. April 2004. - Die co.don® AG (ISIN DE0005173603) beginnt
mit dem Vertrieb von co.don chondrotransplant® DISC, dem weltweit
ersten biologischen Verfahren zur Behandlung der
Bandscheibendegeneration. Mit der autologen (körpereigenen)
Bandscheibenzelltransplantation, ADCT genannt, ist es möglich,
Gewebedefekte wie zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall
auszugleichen und die Bandscheibenhöhe zu erhalten.
Klinische Anwendungen der ADCT ergaben nach zwei Jahren sehr gute
Ergebnisse. "Die Patienten sind mit der Behandlung mit ihren eigenen,
gezüchteten Bandscheibenzellen sehr zufrieden. In unserer Pilotstudie
haben wir gesehen, dass wir die Beweglichkeit der Wirbelsäule
erhalten und das Bewegungssegment mit der Bandscheibe vor einer
frühzeitigen Degeneration nach einer Bandscheibenoperation bewahren
können", so PD Dr. J. Meisel, Direktor der Neurochirurgie an den BG
Klinken Bergmannstrost in Halle und wissenschaftlicher Leiter der
klinischen Studie EuroDISC.
Allein im Markt der Wirbelsäulenimplantate wird, ausgehend von
derzeit USD 2,5 Mrd., eine jährliche Wachstumsrate von über 14%
prognostiziert (Millenium Research 2003). Bei zwei Dritteln der
Eingriffe zur Stabilisierung der Wirbelsäule werden Implantate
eingesetzt, die zu einer irreversiblen Versteifung der behandelten
Wirbelsegmente führen. Die ADCT ermöglicht erstmals eine Regeneration
der Bandscheibe und damit verbunden eine volle Wiederherstellung der
Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule.
Das biologische Arzneimittel co.don chondrotransplant® DISC wird
zunächst Privatzahlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz
angeboten. Es wird dem Fachpublikum erstmals Ende April beim Kongress
der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie in Köln und Anfang Mai
beim internationalen Kongress der amerikanischen Spine Arthroplasty
Society in Wien vorgestellt.
Das Unternehmen bereitet Kooperationsgespräche zur Zulassung und zum
Vertrieb des Produkts co.don chondrotransplant® DISC in den USA vor.
"Mit vergleichsweise geringem Aufwand ist es uns gelungen, ein
wirklich innovatives Produkt mit hohem Umsatzpotential zur Marktreife
zu entwickeln. ADCT ist zugleich in der Kombination von Konzentration
auf profitablen Umsatz in Europa und Kooperation mit erfahrenen
Marktteilnehmern international ein Beispiel für die neue
Unternehmensstrategie", so der Finanzvorstand Dr. Roland Alexander.
"Mit der vorgeschlagenen Kapitalerhöhung erhält das Unternehmen die
Basis, das wirtschaftliche Potential der vorhandenen Produkte
abzuschöpfen und weitere Produkte zu entwickeln".
Erläuterungen zur Pressemitteilung
Bandscheibendegeneration und -vorfälle gehören zu den weit
verbreiteten Volkskrankheiten. Sowohl konservative Behandlungen mit
Krankengymnastik und Schmerzmitteln, wie auch eine operative
Behandlung führen nicht immer zu einem anhaltenden Erfolg und
Schmerzfreiheit. Bei ca. 70% der behandelten Patienten bleiben
Beschwerden bestehen, bei ca. 10% sind wiederholte operative
Eingriffe notwendig. Ein Grund dafür ist die fehlende Fähigkeit der
Bandscheibe, sich selbst zu regenerieren. Mit der erfolgreichen
Kultivierung von Bandscheibenzellen aus patienteneigenem Material ist
erstmals ein autologer (körpereigener) biologischer
Bandscheibenersatz möglich.
Die co.don® AG hat die Herstellungserlaubnis nach Arzneimittelgesetz,
patienteneigene Bandscheibenzellen mit patienteneigenem Serum zu
vermehren, um diese anschließend zu transplantieren. Die Kultivierung
der Zellen findet unter strengsten Qualitätsstandards der Good
Manufacturing Practice (GMP) und nach ISO-Norm 9001:2000 statt. Dabei
wird auf den Zusatz von Antibiotika, Fungistatika oder anderen
Zusatzstoffen, wie z.B. Wachstumsfaktoren, verzichtet. Die Gefahr
einer Abstoßungsreaktion oder allergischen Reaktion des Patienten bei
der Anwendung des individuell hergestellten Arzneimittels co.don
chondrotransplant® DISC ist soweit wie möglich reduziert.
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0)3328-434635, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Gern unterstützen wir Sie bei der Recherche, vermitteln Experten und
Patienten für Interviews und senden Ihnen auf Wunsch Themenvorschläge
zu einem der innovativsten Bereiche der Biotechnologie - Tissue
Engineering / Regenerative Medizin.
Ein Belegexemplar erbeten
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 517360 ; ISIN: DE0005173603 ;
;
http://www.codon.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Weltweit erstes autologes Bandscheibenzelltransplantat - co.don
chondrotransplant® DISC - am Markt verfügbar
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Teltow, 22. April 2004. - Die co.don® AG (ISIN DE0005173603) beginnt
mit dem Vertrieb von co.don chondrotransplant® DISC, dem weltweit
ersten biologischen Verfahren zur Behandlung der
Bandscheibendegeneration. Mit der autologen (körpereigenen)
Bandscheibenzelltransplantation, ADCT genannt, ist es möglich,
Gewebedefekte wie zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall
auszugleichen und die Bandscheibenhöhe zu erhalten.
Klinische Anwendungen der ADCT ergaben nach zwei Jahren sehr gute
Ergebnisse. "Die Patienten sind mit der Behandlung mit ihren eigenen,
gezüchteten Bandscheibenzellen sehr zufrieden. In unserer Pilotstudie
haben wir gesehen, dass wir die Beweglichkeit der Wirbelsäule
erhalten und das Bewegungssegment mit der Bandscheibe vor einer
frühzeitigen Degeneration nach einer Bandscheibenoperation bewahren
können", so PD Dr. J. Meisel, Direktor der Neurochirurgie an den BG
Klinken Bergmannstrost in Halle und wissenschaftlicher Leiter der
klinischen Studie EuroDISC.
Allein im Markt der Wirbelsäulenimplantate wird, ausgehend von
derzeit USD 2,5 Mrd., eine jährliche Wachstumsrate von über 14%
prognostiziert (Millenium Research 2003). Bei zwei Dritteln der
Eingriffe zur Stabilisierung der Wirbelsäule werden Implantate
eingesetzt, die zu einer irreversiblen Versteifung der behandelten
Wirbelsegmente führen. Die ADCT ermöglicht erstmals eine Regeneration
der Bandscheibe und damit verbunden eine volle Wiederherstellung der
Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule.
Das biologische Arzneimittel co.don chondrotransplant® DISC wird
zunächst Privatzahlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz
angeboten. Es wird dem Fachpublikum erstmals Ende April beim Kongress
der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie in Köln und Anfang Mai
beim internationalen Kongress der amerikanischen Spine Arthroplasty
Society in Wien vorgestellt.
Das Unternehmen bereitet Kooperationsgespräche zur Zulassung und zum
Vertrieb des Produkts co.don chondrotransplant® DISC in den USA vor.
"Mit vergleichsweise geringem Aufwand ist es uns gelungen, ein
wirklich innovatives Produkt mit hohem Umsatzpotential zur Marktreife
zu entwickeln. ADCT ist zugleich in der Kombination von Konzentration
auf profitablen Umsatz in Europa und Kooperation mit erfahrenen
Marktteilnehmern international ein Beispiel für die neue
Unternehmensstrategie", so der Finanzvorstand Dr. Roland Alexander.
"Mit der vorgeschlagenen Kapitalerhöhung erhält das Unternehmen die
Basis, das wirtschaftliche Potential der vorhandenen Produkte
abzuschöpfen und weitere Produkte zu entwickeln".
Erläuterungen zur Pressemitteilung
Bandscheibendegeneration und -vorfälle gehören zu den weit
verbreiteten Volkskrankheiten. Sowohl konservative Behandlungen mit
Krankengymnastik und Schmerzmitteln, wie auch eine operative
Behandlung führen nicht immer zu einem anhaltenden Erfolg und
Schmerzfreiheit. Bei ca. 70% der behandelten Patienten bleiben
Beschwerden bestehen, bei ca. 10% sind wiederholte operative
Eingriffe notwendig. Ein Grund dafür ist die fehlende Fähigkeit der
Bandscheibe, sich selbst zu regenerieren. Mit der erfolgreichen
Kultivierung von Bandscheibenzellen aus patienteneigenem Material ist
erstmals ein autologer (körpereigener) biologischer
Bandscheibenersatz möglich.
Die co.don® AG hat die Herstellungserlaubnis nach Arzneimittelgesetz,
patienteneigene Bandscheibenzellen mit patienteneigenem Serum zu
vermehren, um diese anschließend zu transplantieren. Die Kultivierung
der Zellen findet unter strengsten Qualitätsstandards der Good
Manufacturing Practice (GMP) und nach ISO-Norm 9001:2000 statt. Dabei
wird auf den Zusatz von Antibiotika, Fungistatika oder anderen
Zusatzstoffen, wie z.B. Wachstumsfaktoren, verzichtet. Die Gefahr
einer Abstoßungsreaktion oder allergischen Reaktion des Patienten bei
der Anwendung des individuell hergestellten Arzneimittels co.don
chondrotransplant® DISC ist soweit wie möglich reduziert.
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0)3328-434635, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Gern unterstützen wir Sie bei der Recherche, vermitteln Experten und
Patienten für Interviews und senden Ihnen auf Wunsch Themenvorschläge
zu einem der innovativsten Bereiche der Biotechnologie - Tissue
Engineering / Regenerative Medizin.
Ein Belegexemplar erbeten
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 517360 ; ISIN: DE0005173603 ;
;
http://www.codon.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
ADE: Presse: Niederlande an Transrapid interessiert
BERLIN (dpa-AFX) - Die Niederlande erwägen einem Pressebericht zufolge den
Bau einer Transrapidstrecke. Das berichtet die "Berliner Zeitung" unter Berufung
auf den neuen Verkehrwegeplan, den die niederländische Regierung an diesem
Freitag vorstellt. Der so genannte "Landesentwicklungsplan für die Niederlande
bis 2020" beinhaltet demnach erstmals eine Machbarkeitsstudie für eine
Transrapid-Verbindung zwischen dem Amsterdamer Großflughafen Schiphol und der
Stadt Groningen nahe der Grenze zu Niedersachsen.
Die Studie solle 2007 abgeschlossen sein, der erste schwebende Holländer
könnte dann 2010 über die Trasse gleiten. Die 190 Kilometer lange Strecke solle
knapp 7,4 Milliarden Euro kosten und die Fahrtzeit zwischen Groningen und dem
Wirtschaftszentrum Amsterdam von 2,45 Stunden auf eine Stunde verringern. Als
Alternatative sei auch eine konventionelle Schienenverbindung im Gespräch./sk
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Die Niederlande erwägen einem Pressebericht zufolge den
Bau einer Transrapidstrecke. Das berichtet die "Berliner Zeitung" unter Berufung
auf den neuen Verkehrwegeplan, den die niederländische Regierung an diesem
Freitag vorstellt. Der so genannte "Landesentwicklungsplan für die Niederlande
bis 2020" beinhaltet demnach erstmals eine Machbarkeitsstudie für eine
Transrapid-Verbindung zwischen dem Amsterdamer Großflughafen Schiphol und der
Stadt Groningen nahe der Grenze zu Niedersachsen.
Die Studie solle 2007 abgeschlossen sein, der erste schwebende Holländer
könnte dann 2010 über die Trasse gleiten. Die 190 Kilometer lange Strecke solle
knapp 7,4 Milliarden Euro kosten und die Fahrtzeit zwischen Groningen und dem
Wirtschaftszentrum Amsterdam von 2,45 Stunden auf eine Stunde verringern. Als
Alternatative sei auch eine konventionelle Schienenverbindung im Gespräch./sk
NNNN
DGAP-Ad hoc: REALTECH AG <RTC> deutsch
REALTECH AG: Vorläufige Quartalszahlen Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Quartalszahlen Q1/2004
-Konzern-Umsatz bei 11,9 Mio. EUR - Minderung um 12%
-Software-Geschäft mit 7% Wachstum
-Consulting-Umsatz um 15% geringer
-Operatives Ergebnis erwartungsgemäß negativ
-Netto-Liquidität gesteigert
Walldorf, 22. April 2004. Die REALTECH AG hat im 1. Quartal 2004 einen Umsatz
von 11,9 Mio.EUR erzielt, 12% weniger als im Vorjahr (1. Quartal 2003: 13,4
Mio.EUR). Der Software-Umsatz legte gegenüber Q1/2003 um 7% auf 2,2 Mio.EUR (2,0
Mio. EUR) zu. Der Umsatz im Segment Consulting verminderte sich um 15% auf 9,7
Mio.EUR (11,4 Mio.EUR).
Das Ergebnis nach EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
Amortization) reduzierte sich auf 0,1 Mio.EUR (0,6 Mio.EUR). Das operative Er-
gebnis (EBIT) minderte sich auf minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,2 Mio.EUR).
Das Konzernergebnis beträgt minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,4 Mio.EUR) und bedingt
ein Ergebnis je Aktie von minus 0,11 EUR (minus 0,08 EUR).
In den ersten drei Monaten 2004 wurde ein Cash Flow aus laufender Geschäftstä-
tigkeit von 0,2 Mio.EUR (2,9 Mio.EUR) erwirtschaftet. Die Netto-Liquidität lag
Ende März 2004 bei 20,2 Mio.EUR nach 20,0 Mio.EUR am Jahresende 2003 und 19,0
Mio.EUR am Vergleichsstichtag des Vorjahres.
REALTECH veröffentlicht den Bericht zum 1. Quartal 2004 am 6. Mai 2004.
Ansprechpartner:
Volker Hensel
Investor Relations
REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500
Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 700890; ISIN: DE0007008906; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
REALTECH AG: Vorläufige Quartalszahlen Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Quartalszahlen Q1/2004
-Konzern-Umsatz bei 11,9 Mio. EUR - Minderung um 12%
-Software-Geschäft mit 7% Wachstum
-Consulting-Umsatz um 15% geringer
-Operatives Ergebnis erwartungsgemäß negativ
-Netto-Liquidität gesteigert
Walldorf, 22. April 2004. Die REALTECH AG hat im 1. Quartal 2004 einen Umsatz
von 11,9 Mio.EUR erzielt, 12% weniger als im Vorjahr (1. Quartal 2003: 13,4
Mio.EUR). Der Software-Umsatz legte gegenüber Q1/2003 um 7% auf 2,2 Mio.EUR (2,0
Mio. EUR) zu. Der Umsatz im Segment Consulting verminderte sich um 15% auf 9,7
Mio.EUR (11,4 Mio.EUR).
Das Ergebnis nach EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
Amortization) reduzierte sich auf 0,1 Mio.EUR (0,6 Mio.EUR). Das operative Er-
gebnis (EBIT) minderte sich auf minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,2 Mio.EUR).
Das Konzernergebnis beträgt minus 0,5 Mio.EUR (minus 0,4 Mio.EUR) und bedingt
ein Ergebnis je Aktie von minus 0,11 EUR (minus 0,08 EUR).
In den ersten drei Monaten 2004 wurde ein Cash Flow aus laufender Geschäftstä-
tigkeit von 0,2 Mio.EUR (2,9 Mio.EUR) erwirtschaftet. Die Netto-Liquidität lag
Ende März 2004 bei 20,2 Mio.EUR nach 20,0 Mio.EUR am Jahresende 2003 und 19,0
Mio.EUR am Vergleichsstichtag des Vorjahres.
REALTECH veröffentlicht den Bericht zum 1. Quartal 2004 am 6. Mai 2004.
Ansprechpartner:
Volker Hensel
Investor Relations
REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500
Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 700890; ISIN: DE0007008906; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: euro adhoc: comdirect bank AG (deutsch)
Quickborn, 22.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG comdirect bank: bestes Quartal
Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat
das erste Quartal 2004 mit einem neuen Rekordgewinn abgeschlossen.
Vor Steuern beträgt das Konzernergebnis 21,0 Mio. Euro - gegenüber
4,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2003.
Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders stieg im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 62,0 % auf 2,1 Mio. Damit erreichte die Orderzahl
den höchsten Stand seit drei Jahren. Gegenüber dem Stand zum
Jahresschluss 2003 (7,6 Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl.
Fondsvolumen) deutlich auf 8,5 Mrd. Euro zu. Der
Provisionsüberschuss hat sich mit 30,9 Mio. Euro gegenüber dem
entsprechenden Vorjahresquartal nahezu verdoppelt.
Das Einlagevolumen ging gegenüber dem Rekordstand zum 31.12.2003 von
2,8 Mrd. Euro um 6,3 % auf 2,6 Mrd. Euro zurück. Dies lag neben der
Umschichtung von Kundeneinlagen in Wertpapiere auch daran, dass nach
Auslaufen einer befristeten Sonderverzinsung ein Teil der Einlagen an
die Anleger zurück überwiesen wurde. Der Zinsüberschuss vor
Risikovorsorge stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,6 % auf 16,2
Mio. Euro.
Die Zahl der comdirect Kunden hat mit 661.488 den höchsten Stand in
der Geschichte der Bank erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um
3,3 %.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 28,8 Mio. Euro 3,0 % über dem
Vorjahresquartal. Der Personalaufwand ging um 3,0 % auf 7,9 Mio. Euro
zurück, der Sachaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um
8,5 % auf 17,5 Mio. Euro. Die Abschreibungen lagen mit 3,4 Mio. Euro
7,8 % unter dem Vorjahreswert von 3,7 Mio. Euro.
Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten
Ertragsentwicklung und stabiler Kosten im ersten Quartal 2004 auf
57,9 % - von 84,7 % im ersten Vierteljahr 2003.
Für das Gesamtjahr hebt der Vorstand das Gewinnziel der Bank auf
mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern an.
Informationen und Erläuterungen zu dieser ad hoc Mitteilung:
^
Q1/03 Q4/03 Q1/04 %
Q104/Q103
Tsd. EUR
Zinsüberschuss 15.370 11.384 16.236 5,6
vor Risikovorsorge
Risikovorsorge -370 652 45 -
Provisions- 15.927 21.911 30.862 93,8
überschuss
Sonstiges 1.732 4.763 2.625 51,6
Ergebnis
Verwaltungs- 27.961 31.493 28.795 3,0
aufwendungen
Ergebnis der gew. 4.698 7.217 20.973 346,4
Geschäftstätigkeit
Ergebnis vor Steuern 4.698 7.217 20.973 346,4
Ergebnis nach Steuern 2.423 4.008 13.542 458,9
°
Rückfragehinweis:
Daniel Fard-Yazdani
Tel: +49 (0)4106 704 1966
FAX: +49 (0)4106 704 1969
Email: investorrelations@comdirect.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542800
ISIN: DE0005428007
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, MDAX, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Quickborn, 22.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG comdirect bank: bestes Quartal
Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat
das erste Quartal 2004 mit einem neuen Rekordgewinn abgeschlossen.
Vor Steuern beträgt das Konzernergebnis 21,0 Mio. Euro - gegenüber
4,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2003.
Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders stieg im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 62,0 % auf 2,1 Mio. Damit erreichte die Orderzahl
den höchsten Stand seit drei Jahren. Gegenüber dem Stand zum
Jahresschluss 2003 (7,6 Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl.
Fondsvolumen) deutlich auf 8,5 Mrd. Euro zu. Der
Provisionsüberschuss hat sich mit 30,9 Mio. Euro gegenüber dem
entsprechenden Vorjahresquartal nahezu verdoppelt.
Das Einlagevolumen ging gegenüber dem Rekordstand zum 31.12.2003 von
2,8 Mrd. Euro um 6,3 % auf 2,6 Mrd. Euro zurück. Dies lag neben der
Umschichtung von Kundeneinlagen in Wertpapiere auch daran, dass nach
Auslaufen einer befristeten Sonderverzinsung ein Teil der Einlagen an
die Anleger zurück überwiesen wurde. Der Zinsüberschuss vor
Risikovorsorge stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,6 % auf 16,2
Mio. Euro.
Die Zahl der comdirect Kunden hat mit 661.488 den höchsten Stand in
der Geschichte der Bank erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um
3,3 %.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 28,8 Mio. Euro 3,0 % über dem
Vorjahresquartal. Der Personalaufwand ging um 3,0 % auf 7,9 Mio. Euro
zurück, der Sachaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um
8,5 % auf 17,5 Mio. Euro. Die Abschreibungen lagen mit 3,4 Mio. Euro
7,8 % unter dem Vorjahreswert von 3,7 Mio. Euro.
Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten
Ertragsentwicklung und stabiler Kosten im ersten Quartal 2004 auf
57,9 % - von 84,7 % im ersten Vierteljahr 2003.
Für das Gesamtjahr hebt der Vorstand das Gewinnziel der Bank auf
mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern an.
Informationen und Erläuterungen zu dieser ad hoc Mitteilung:
^
Q1/03 Q4/03 Q1/04 %
Q104/Q103
Tsd. EUR
Zinsüberschuss 15.370 11.384 16.236 5,6
vor Risikovorsorge
Risikovorsorge -370 652 45 -
Provisions- 15.927 21.911 30.862 93,8
überschuss
Sonstiges 1.732 4.763 2.625 51,6
Ergebnis
Verwaltungs- 27.961 31.493 28.795 3,0
aufwendungen
Ergebnis der gew. 4.698 7.217 20.973 346,4
Geschäftstätigkeit
Ergebnis vor Steuern 4.698 7.217 20.973 346,4
Ergebnis nach Steuern 2.423 4.008 13.542 458,9
°
Rückfragehinweis:
Daniel Fard-Yazdani
Tel: +49 (0)4106 704 1966
FAX: +49 (0)4106 704 1969
Email: investorrelations@comdirect.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542800
ISIN: DE0005428007
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, MDAX, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ADE: euro adhoc: WEB.DE AG (deutsch)
Karlsruhe, 22.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
WEB.DE AG WEB.DE mit Umsatzwachstum von 30%, positivem Nettoergebnis
und positivem EBITDA in Q1/2004
Die WEB.DE AG berichtet im abgelaufenen
ersten Quartal 2004 über einen anhaltend positiven Geschäftsverlauf:
Dabei stieg der Umsatz in Q1/2004 im Jahresvergleich um +EUR 2,2 Mio
oder +30% auf EUR 9,5 Mio. Die Gesellschaft erwirtschaftete dabei ein
Bruttoergebnis vom Umsatz in Höhe von EUR 7,1 Mio sowie eine
Bruttomarge von 75%. Die WEB.DE AG erzielte in Q1/2004 mit EUR +1,0
Mio ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) (Q1/2004) sowie einen positiven Nettoperiodenüberschuss in
Höhe von EUR +0,1 Mio. Damit ist die WEB.DE AG im sechsten Quartal in
Folge profitabel.
Wachstumsmotor mit einem Umsatzanstieg von EUR +2,6 Mio oder +80%
y-o-y auf EUR 5,8 Mio war auch in Q1/2004 der Bereich der digitalen
Bezahldienste: Besonderes Zugpferd war wiederum der WEB.DE Club,
dessen Mitgliederzahl im ersten Quartal 2004 um +45.000 auf rund
225.000 zahlende Mitglieder (EUR 52 netto p.a.) stieg.
Erstmals berichtet die WEB.DE AG in Q1/2004 Segmentergebnisse
(Umsatz, EBIT und EBITDA) für die Unternehmensbereiche WEB.DE Portal
und Web-Telekommunikation.
Im WEB.DE Portal erwirtschaftete die WEB.DE AG in Q1/2004 bei einem
Umsatz von EUR 9,3 Mio ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR 2,9 Mio und ein
Segmentergebnis (EBIT) von EUR 1,3 Mio. Damit erreicht das WEB.DE
Portal bei F&E Investitionen von EUR 2,2 Mio in diesem Segment
bereits eine EBITDA-Marge von 31% und eine EBIT Marge von 14%.
Der Bereich Web-Telekommunikation befand sich in Q1/2004 in der
Investitions- und Aufbauphase. Bei einem Umsatz von EUR 0,2 Mio in
Q1/2004 erwirtschaftete der Bereich Web-Telekommunikation bei F&E
Investitionen in Höhe von EUR 2,0 Mio ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR -1,9 Mio und ein
Segmentergebnis (EBIT) von EUR -2,1 Mio.
In Q1/2004 hat WEB.DE planmäßig EUR 4,2 Mio oder rund 44% des
Umsatzes in Forschung & Entwicklung investiert. Trotz dieser hohen
Investitionen in Produkte und Technologien der nächsten Generation,
erwirtschaftet die WEB.DE AG dennoch aufgrund des hochmargigen,
digitalen Geschäftsmodells positive Konzernergebnisse auf Basis von
EBITDA- und Nettoergebnis.
Der operative Cashflow des WEB.DE Konzerns war mit EUR +2,9 Mio in
Q1/2004 deutlich positiv und lag klar über dem Vergleichsquartal des
Vorjahres (Q1/2003 EUR +1,6 Mio). Trotz erhöhter Investitionen in
Sachanlagen und IT Infrastruktur (EUR 3,3 Mio in Q1/2004) stieg der
Bestand an liquiden Mitteln im abgelaufenen Quartal auf EUR 102,3 Mio
(Q1/2003: EUR 98,3 Mio).
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet der Vorstand der WEB.DE
AG ein Umsatzwachstum von 35-40 % bei positivem Ergebnis. Dabei geht
der Vorstand auch in den kommenden Jahren, unterstützt durch die
weitere Verbreitung des Mediums Internet, von einer positiven
Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts aus. Im Bereich
Web-Telekommunikation wird in 2004 der Vertrieb von Com.Win
international gestartet und zusätzlich die Produktentwicklung weiter
ausgebaut.
Anhang:
Kennzahlentabelle
^
(in EUR Mio.)
Q1/2004 Q1/2003
Konzernumsatz 9,5 7,3
Umsatz Portal 9,3 n.a.
Umsatz Web-Telekommunikation 0,2 n.a.
Bruttoergebnis 7,1 5,5
Marketing u. Werbung (3,1) (2,7)
Forschung u. Entwicklung (4,2) (3,1)
F&E Portal (2,2) n.a.
F&E Web-Telekommunikation (2,0) n.a.
Periodenüberschuss 0,1 0,2
Gewinn pro Aktie (in EUR) 0,00 0,01
EBITDA 1,0 1,0
EBITDA Portal 2,9 n.a.
EBITDA Web-Telekommunikation (1,9) n.a.
Operativer Cashflow 2,9 1,6
Liquide Mittel 102,3 98,3
°
Kontakt:
WEB.DE AG, Investor Relations, Richard Berg
tel. +49 (0)721.94329.2700, E-Mail rb@webde-ag.de
Der vollständige Quartalsbericht steht auf den Seiten der WEB.DE AG
unter http://webde-ag.de zum Herunterladen zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
Richard Berg
Tel. +49(0)721 94329 2700
E-Mail: rb@webde-ag.de
Tel: +49(0)721 943 290
FAX: +49(0)721 943 2922
Email: investor.relations@webde-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 529650
ISIN: DE0005296503
Marktsegment: HDAX, Nemax 50, Prime Standard, TecDAX, Geregelter
Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse
zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Karlsruhe, 22.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
WEB.DE AG WEB.DE mit Umsatzwachstum von 30%, positivem Nettoergebnis
und positivem EBITDA in Q1/2004
Die WEB.DE AG berichtet im abgelaufenen
ersten Quartal 2004 über einen anhaltend positiven Geschäftsverlauf:
Dabei stieg der Umsatz in Q1/2004 im Jahresvergleich um +EUR 2,2 Mio
oder +30% auf EUR 9,5 Mio. Die Gesellschaft erwirtschaftete dabei ein
Bruttoergebnis vom Umsatz in Höhe von EUR 7,1 Mio sowie eine
Bruttomarge von 75%. Die WEB.DE AG erzielte in Q1/2004 mit EUR +1,0
Mio ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) (Q1/2004) sowie einen positiven Nettoperiodenüberschuss in
Höhe von EUR +0,1 Mio. Damit ist die WEB.DE AG im sechsten Quartal in
Folge profitabel.
Wachstumsmotor mit einem Umsatzanstieg von EUR +2,6 Mio oder +80%
y-o-y auf EUR 5,8 Mio war auch in Q1/2004 der Bereich der digitalen
Bezahldienste: Besonderes Zugpferd war wiederum der WEB.DE Club,
dessen Mitgliederzahl im ersten Quartal 2004 um +45.000 auf rund
225.000 zahlende Mitglieder (EUR 52 netto p.a.) stieg.
Erstmals berichtet die WEB.DE AG in Q1/2004 Segmentergebnisse
(Umsatz, EBIT und EBITDA) für die Unternehmensbereiche WEB.DE Portal
und Web-Telekommunikation.
Im WEB.DE Portal erwirtschaftete die WEB.DE AG in Q1/2004 bei einem
Umsatz von EUR 9,3 Mio ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR 2,9 Mio und ein
Segmentergebnis (EBIT) von EUR 1,3 Mio. Damit erreicht das WEB.DE
Portal bei F&E Investitionen von EUR 2,2 Mio in diesem Segment
bereits eine EBITDA-Marge von 31% und eine EBIT Marge von 14%.
Der Bereich Web-Telekommunikation befand sich in Q1/2004 in der
Investitions- und Aufbauphase. Bei einem Umsatz von EUR 0,2 Mio in
Q1/2004 erwirtschaftete der Bereich Web-Telekommunikation bei F&E
Investitionen in Höhe von EUR 2,0 Mio ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR -1,9 Mio und ein
Segmentergebnis (EBIT) von EUR -2,1 Mio.
In Q1/2004 hat WEB.DE planmäßig EUR 4,2 Mio oder rund 44% des
Umsatzes in Forschung & Entwicklung investiert. Trotz dieser hohen
Investitionen in Produkte und Technologien der nächsten Generation,
erwirtschaftet die WEB.DE AG dennoch aufgrund des hochmargigen,
digitalen Geschäftsmodells positive Konzernergebnisse auf Basis von
EBITDA- und Nettoergebnis.
Der operative Cashflow des WEB.DE Konzerns war mit EUR +2,9 Mio in
Q1/2004 deutlich positiv und lag klar über dem Vergleichsquartal des
Vorjahres (Q1/2003 EUR +1,6 Mio). Trotz erhöhter Investitionen in
Sachanlagen und IT Infrastruktur (EUR 3,3 Mio in Q1/2004) stieg der
Bestand an liquiden Mitteln im abgelaufenen Quartal auf EUR 102,3 Mio
(Q1/2003: EUR 98,3 Mio).
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet der Vorstand der WEB.DE
AG ein Umsatzwachstum von 35-40 % bei positivem Ergebnis. Dabei geht
der Vorstand auch in den kommenden Jahren, unterstützt durch die
weitere Verbreitung des Mediums Internet, von einer positiven
Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts aus. Im Bereich
Web-Telekommunikation wird in 2004 der Vertrieb von Com.Win
international gestartet und zusätzlich die Produktentwicklung weiter
ausgebaut.
Anhang:
Kennzahlentabelle
^
(in EUR Mio.)
Q1/2004 Q1/2003
Konzernumsatz 9,5 7,3
Umsatz Portal 9,3 n.a.
Umsatz Web-Telekommunikation 0,2 n.a.
Bruttoergebnis 7,1 5,5
Marketing u. Werbung (3,1) (2,7)
Forschung u. Entwicklung (4,2) (3,1)
F&E Portal (2,2) n.a.
F&E Web-Telekommunikation (2,0) n.a.
Periodenüberschuss 0,1 0,2
Gewinn pro Aktie (in EUR) 0,00 0,01
EBITDA 1,0 1,0
EBITDA Portal 2,9 n.a.
EBITDA Web-Telekommunikation (1,9) n.a.
Operativer Cashflow 2,9 1,6
Liquide Mittel 102,3 98,3
°
Kontakt:
WEB.DE AG, Investor Relations, Richard Berg
tel. +49 (0)721.94329.2700, E-Mail rb@webde-ag.de
Der vollständige Quartalsbericht steht auf den Seiten der WEB.DE AG
unter http://webde-ag.de zum Herunterladen zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
Richard Berg
Tel. +49(0)721 94329 2700
E-Mail: rb@webde-ag.de
Tel: +49(0)721 943 290
FAX: +49(0)721 943 2922
Email: investor.relations@webde-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 529650
ISIN: DE0005296503
Marktsegment: HDAX, Nemax 50, Prime Standard, TecDAX, Geregelter
Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse
zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
MARKT/WEB.DE-Zahlen unter Prognosen
MARKT/WEB.DE-Zahlen unter Prognosen
Die Quartalszahlen von WEB.DE liegen nach Ansicht eines Händlers unter
den Prognosen der Analysten. Vor allem Nettoergebnis und EBITDA
enttäuschten. Dagegen liege der Umsatz nur geringfügig unterhalb der
Konsensschätzungen.
Dow Jones Newswires/22.4.2004/sst/ros
MARKT/WEB.DE-Zahlen unter Prognosen
Die Quartalszahlen von WEB.DE liegen nach Ansicht eines Händlers unter
den Prognosen der Analysten. Vor allem Nettoergebnis und EBITDA
enttäuschten. Dagegen liege der Umsatz nur geringfügig unterhalb der
Konsensschätzungen.
Dow Jones Newswires/22.4.2004/sst/ros
DGAP-Ad hoc: Altana AG <ALT> deutsch
ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Bad Homburg, 22. April 2004 - Die ALTANA AG (FWB: ALT, NYSE: AAA) hat heute
bekannt gegeben, dass die englische Zulassungsbehörde MHRA (Medicines and
Healthcare Products Regulatory Agency) ALTANA Pharma die Marktzulassung für
Alvesco(R) (Ciclesonide), ein inhalatives Kortikosteroid mit neuartigen
Freisetzungs- und Verteilungseigenschaften erteilt hat. Alvesco(R) ist
zugelassen zur vorbeugenden Behandlung von chronischem Asthma bei Erwachsenen.
Großbritannien dient als Referenzland für das gegenseitige Anerkennungsverfahren
in Europa. Das Verfahren wird eingeleitet, um in den beteiligten Ländern die
Marktzulassung für Alvesco(R) zu erhalten. Diese Zulassung von Alvesco(R) in
Großbritannien stellt einen weiteren Meilenstein für ALTANA Pharma dar. Weitere
Zulassungen werden folgen, so dass Patienten in vielen Ländern von Alvesco(R)
profitieren können.
Vor dem Hintergrund der Alvesco(R)-Zulassung wird auch Prof. Heinz W. Radtke,
Leiter Forschung und Entwicklung bei ALTANA Pharma, an der Telefonkonferenz zu
den Zahlen des ersten Quartals 2004 am 29. April 2004 um 15:00 Uhr teilnehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
Dr. Thomas Gauly
Leiter Konzernkommunikation &
Investor Relations
Media Relations:
T +49 (0) 6172 1712-160
T +49 (0) 6172 1712-168
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations:
T +49 (0) 6172 1712-163
T +49 (0) 6172 1712-165
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations USA:
T +1 212 974-61 92
F +1 212 974-61 90
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760080; ISIN: DE0007600801; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Bad Homburg, 22. April 2004 - Die ALTANA AG (FWB: ALT, NYSE: AAA) hat heute
bekannt gegeben, dass die englische Zulassungsbehörde MHRA (Medicines and
Healthcare Products Regulatory Agency) ALTANA Pharma die Marktzulassung für
Alvesco(R) (Ciclesonide), ein inhalatives Kortikosteroid mit neuartigen
Freisetzungs- und Verteilungseigenschaften erteilt hat. Alvesco(R) ist
zugelassen zur vorbeugenden Behandlung von chronischem Asthma bei Erwachsenen.
Großbritannien dient als Referenzland für das gegenseitige Anerkennungsverfahren
in Europa. Das Verfahren wird eingeleitet, um in den beteiligten Ländern die
Marktzulassung für Alvesco(R) zu erhalten. Diese Zulassung von Alvesco(R) in
Großbritannien stellt einen weiteren Meilenstein für ALTANA Pharma dar. Weitere
Zulassungen werden folgen, so dass Patienten in vielen Ländern von Alvesco(R)
profitieren können.
Vor dem Hintergrund der Alvesco(R)-Zulassung wird auch Prof. Heinz W. Radtke,
Leiter Forschung und Entwicklung bei ALTANA Pharma, an der Telefonkonferenz zu
den Zahlen des ersten Quartals 2004 am 29. April 2004 um 15:00 Uhr teilnehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
Dr. Thomas Gauly
Leiter Konzernkommunikation &
Investor Relations
Media Relations:
T +49 (0) 6172 1712-160
T +49 (0) 6172 1712-168
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations:
T +49 (0) 6172 1712-163
T +49 (0) 6172 1712-165
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations USA:
T +1 212 974-61 92
F +1 212 974-61 90
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760080; ISIN: DE0007600801; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Thiel Logistik AG <TGH>
Neue Aktien der Thiel Logistik AG an der Börse platziert
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neue Aktien der Thiel Logistik AG an der Börse platziert
Logistikkonzern erlöst rund100 Mio. Euro aus Kapitalerhöhung
Grevenmacher (Luxemburg) - Die Thiel Logistik AG hat ihre Kapitalerhöhung
erfolgreich abgeschlossen. Am heutigen Tag werden die 25,7 Mio. neuen Aktien in
den Handel des Prime Standard Segments der Deutschen Börse unter der gleichen
Wertpapierkennnummer (WKN 931 705) einbezogen. Durch diese Kapitalmaßnahme
erhöht sich das Grundkapital des im MDax notierten Logistikunternehmens von
107,2 Mio. Euro auf 139,3 Mio. Euro. Thiel Logistik flossen rund 100 Mio. Euro
zu.
Der Bezugsrechtshandel endete am 13. April. 99,9 Prozent der Bezugsrechte wurden
bis dato ausgeübt. Die restlichen Bezugsrechte wurden am 15. April im Wege
einer öffentlichen Versteigerung an der Luxemburger Wertpapierbörse verkauft und
am gleichen Tag ausgeübt. Insgesamt wurden alle angebotenen Aktien bezogen.
Nachdem ein Grundsatzbeschluss über die Durchführung der Kapitalerhöhung am
8. März gefasst worden war, hat der Verwaltungsrat der Thiel Logistik am 20.
April die Durchführung der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit
Bezugsrecht beschlossen, um die Eigenkapitalbasis des Unternehmens zu stärken
und kurzfristige Verbindlichkeiten zu tilgen. Die Bezugsfrist für die neuen
Inhaberaktien ohne Nennbetrag dauerte vom 11. März bis 13. April. Für je 10 alte
Aktien konnten die Aktionäre 3 neue Aktien zu einem Bezugspreis von 3,90 Euro
beziehen.
Durch die von der Deutschen Bank begleiteten Kapitalmaßnahme erhöhte sich das
Grundkapital von 107.187.487,50 Euro auf 139.343.733,75 Euro. Die Zahl der
Aktien stieg um 25.724.997 auf 111.474.987. Die Hauptaktionärin DELTON AG hat
entsprechend ihrem bisherigen Anteil neue Aktien bezogen und hält auch nach der
Kapitalerhöhung einen Anteil von 50,26 Prozent am Kapital der Thiel Logistik AG.
Der Freefloat beträgt weiterhin 49,74 Prozent.
Informationen zur Thiel Logistik AG
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer Partner
ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel. Der
Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit
mehr als 9.300 Mitarbeiter in 44 Ländern. Die Gruppe ist in den europäischen
Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmärkten weltweit
aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen Kontinenten. Die
Geschäftsfelder sind regionale Logistikdienstleistungsangebote mit dem
Schwerpunkt Zentraleuropa inklusive Luft- und Seefracht sowie spezialisierte
Branchenlösungen. Hierunter fallen die Branchen Automotive, Fashion/Lifestyle,
Presse/Medien, Möbel und Food/Systemgastronomie. In ihren Geschäftsfeldern
gehört die Thiel Logistik AG zu den führenden Unternehmen am Markt. Die Thiel
Logistik AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im MDAX notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
Pressekontakt:
Armin Zimny
Leiter Corporate Communications
Thiel Logistik AG
ZIR Potaschberg
5, an de Längten
L-6776 Grevenmacher
Tel: 00352 / 719690-1351
Fax: 00352 / 719690-1359
http://www.thiel-logistik.com
presse-kontakt@thiel-logistik.com
Investor Relations:
Peter Staab
Leiter Investor Relations
Thiel Logistik AG
Tel: 00352 / 719690-1360
Fax: 00352 / 719690-1359
Ir-info@thiel-logistik.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Neue Aktien der Thiel Logistik AG an der Börse platziert
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neue Aktien der Thiel Logistik AG an der Börse platziert
Logistikkonzern erlöst rund100 Mio. Euro aus Kapitalerhöhung
Grevenmacher (Luxemburg) - Die Thiel Logistik AG hat ihre Kapitalerhöhung
erfolgreich abgeschlossen. Am heutigen Tag werden die 25,7 Mio. neuen Aktien in
den Handel des Prime Standard Segments der Deutschen Börse unter der gleichen
Wertpapierkennnummer (WKN 931 705) einbezogen. Durch diese Kapitalmaßnahme
erhöht sich das Grundkapital des im MDax notierten Logistikunternehmens von
107,2 Mio. Euro auf 139,3 Mio. Euro. Thiel Logistik flossen rund 100 Mio. Euro
zu.
Der Bezugsrechtshandel endete am 13. April. 99,9 Prozent der Bezugsrechte wurden
bis dato ausgeübt. Die restlichen Bezugsrechte wurden am 15. April im Wege
einer öffentlichen Versteigerung an der Luxemburger Wertpapierbörse verkauft und
am gleichen Tag ausgeübt. Insgesamt wurden alle angebotenen Aktien bezogen.
Nachdem ein Grundsatzbeschluss über die Durchführung der Kapitalerhöhung am
8. März gefasst worden war, hat der Verwaltungsrat der Thiel Logistik am 20.
April die Durchführung der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit
Bezugsrecht beschlossen, um die Eigenkapitalbasis des Unternehmens zu stärken
und kurzfristige Verbindlichkeiten zu tilgen. Die Bezugsfrist für die neuen
Inhaberaktien ohne Nennbetrag dauerte vom 11. März bis 13. April. Für je 10 alte
Aktien konnten die Aktionäre 3 neue Aktien zu einem Bezugspreis von 3,90 Euro
beziehen.
Durch die von der Deutschen Bank begleiteten Kapitalmaßnahme erhöhte sich das
Grundkapital von 107.187.487,50 Euro auf 139.343.733,75 Euro. Die Zahl der
Aktien stieg um 25.724.997 auf 111.474.987. Die Hauptaktionärin DELTON AG hat
entsprechend ihrem bisherigen Anteil neue Aktien bezogen und hält auch nach der
Kapitalerhöhung einen Anteil von 50,26 Prozent am Kapital der Thiel Logistik AG.
Der Freefloat beträgt weiterhin 49,74 Prozent.
Informationen zur Thiel Logistik AG
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer Partner
ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel. Der
Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit
mehr als 9.300 Mitarbeiter in 44 Ländern. Die Gruppe ist in den europäischen
Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmärkten weltweit
aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen Kontinenten. Die
Geschäftsfelder sind regionale Logistikdienstleistungsangebote mit dem
Schwerpunkt Zentraleuropa inklusive Luft- und Seefracht sowie spezialisierte
Branchenlösungen. Hierunter fallen die Branchen Automotive, Fashion/Lifestyle,
Presse/Medien, Möbel und Food/Systemgastronomie. In ihren Geschäftsfeldern
gehört die Thiel Logistik AG zu den führenden Unternehmen am Markt. Die Thiel
Logistik AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im MDAX notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
Pressekontakt:
Armin Zimny
Leiter Corporate Communications
Thiel Logistik AG
ZIR Potaschberg
5, an de Längten
L-6776 Grevenmacher
Tel: 00352 / 719690-1351
Fax: 00352 / 719690-1359
http://www.thiel-logistik.com
presse-kontakt@thiel-logistik.com
Investor Relations:
Peter Staab
Leiter Investor Relations
Thiel Logistik AG
Tel: 00352 / 719690-1360
Fax: 00352 / 719690-1359
Ir-info@thiel-logistik.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ifx -----> 3 Analystenherabsetzungen
web.de mA nach unter den Erwartungen auch wenn der Ausblick positiv ist...
Comdirect super Zahlen ---> aber nur 3% Kundenzuwachs...
WCM wird verklagt...
web.de mA nach unter den Erwartungen auch wenn der Ausblick positiv ist...
Comdirect super Zahlen ---> aber nur 3% Kundenzuwachs...
WCM wird verklagt...
moin
jaja - da lagen aber einige
daneben heude morjen
jaja - da lagen aber einige
daneben heude morjen
Comdirect-Chef - Dividende soll mit Gewinn deutlich ansteigen
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Die Aktionäre von Deutschlands größtem Online-Broker Comdirect können sich für das laufende Geschäftsjahr auf eine wesentliche höhere Dividende einstellen.
"Unsere Politik ist es, den Gewinn in vollem Umfang an unsere Aktionäre auszuschütten", sagte Comdirect-Chef Achim Kassow am Donnerstag zur Nachrichtenagentur Reuters. Sein Unternehmen sei ausreichend kapitalisiert und könne mit steigenden Gewinnen auch die Dividende stark anheben.
Der Gewinn dürfte sich 2004 deutlich erhöhen. Nach einem Rekordgewinn im ersten Quartal hob die Tochter der Frankfurter Commerzbank (Xetra: 803200) am Donnerstag ihre Prognose für den Gewinn vor Steuern auf mindestens 50 Millionen Euro an, nachdem es 2003 noch 39,1 Millionen Euro waren. Das entspricht einem Gewinnsprung um mehr als ein Viertel.
Für das vergangene Jahr will Comdirect seinen Aktionären erstmals eine Dividende in Höhe von 0,16 Euro je Anteilschein zahlen.
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Die Aktionäre von Deutschlands größtem Online-Broker Comdirect können sich für das laufende Geschäftsjahr auf eine wesentliche höhere Dividende einstellen.
"Unsere Politik ist es, den Gewinn in vollem Umfang an unsere Aktionäre auszuschütten", sagte Comdirect-Chef Achim Kassow am Donnerstag zur Nachrichtenagentur Reuters. Sein Unternehmen sei ausreichend kapitalisiert und könne mit steigenden Gewinnen auch die Dividende stark anheben.
Der Gewinn dürfte sich 2004 deutlich erhöhen. Nach einem Rekordgewinn im ersten Quartal hob die Tochter der Frankfurter Commerzbank (Xetra: 803200) am Donnerstag ihre Prognose für den Gewinn vor Steuern auf mindestens 50 Millionen Euro an, nachdem es 2003 noch 39,1 Millionen Euro waren. Das entspricht einem Gewinnsprung um mehr als ein Viertel.
Für das vergangene Jahr will Comdirect seinen Aktionären erstmals eine Dividende in Höhe von 0,16 Euro je Anteilschein zahlen.
DGAP-Ad hoc: LINOS AG <LIA> deutsch
LINOS: Positives EBT im ersten Quartal belegt Trendwende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Göttingen, 22. April 2004. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im ersten
Quartal 2004 Umsätze in Höhe von 20,9 Mio. EUR (Vorjahr: 18,5 Mio. EUR) erzielt.
Dies entspricht einer Steigerung von 12,9 Prozent. Das Umsatzwachstum stammt
fast ausschließlich aus dem Basisgeschäft der LINOS AG; aus dem Großauftrag aus
der Türkei wurden plangemäß im ersten Quartal 0,3 Mio. EUR fakturiert. LINOS
akquirierte im ersten Quartal Aufträge in Höhe von 31,7 Mio. EUR.
Das EBIT lag bei 1,1 Mio. EUR. Im Vorjahreszeitraum verbuchte das Göttinger
Technologieunternehmen noch ein negatives EBIT in Höhe von minus 0,8 Mio. EUR.
Mit 0,3 Mio. EUR fiel auch das Ergebnis vor Steuern (EBT) positiv aus. Im
Vergleich zum ersten Quartal 2003 verbesserte es sich damit um 1,8 Mio. EUR
(Vorjahr: minus 1,5 Mio. EUR). Das Ergebnis zeigt, dass die
Reorganisationsmaßnahmen, die LINOS in den vergangenen zwei Jahren umgesetzt
hat, greifen.
Umsätze nach Geschäftsbereichen
Zuwächse sind in allen drei strategischen Geschäftsbereichen zu verzeichnen: Der
Umsatz im Bereich Information Technology & Communications legte um 6,7 Prozent
auf 4,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4,6 Mio. EUR) zu. Der Bereich Health Care & Life
Sciences verzeichnete ein Plus von 18,7 Prozent auf 6,5 Mio. EUR (Vorjahr: 5,5
Mio. EUR) Im Bereich Industrial Manufacturing wurden mit 9,4 Mio. EUR um 12,5
Prozent höhere Umsätze als im Vorjahr erzielt (Vorjahr: 8,4 Mio. EUR). Die
Steigerungen in diesen beiden Geschäftsbereichen sind hauptsächlich auf Zuwächse
in der Medizintechnik sowie auf die Belebung des Halbleitermarktes
zurückzuführen.
Umsätze nach Regionen
In Deutschland wurden die Umsätze um 17,4 Prozent auf 10,2 Mio. EUR (Vorjahr:
8,7 Mio. EUR) erhöht. Im übrigen Europa erreichte LINOS einen Umsatz von 5,8
Mio. EUR, was einem Zuwachs von 1,1 Prozent entspricht. In den USA gelang LINOS
mit 2,3 Mio. EUR ein Zuwachs von 17,9 Prozent (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR). In den
sonstigen Regionen steigerte LINOS den Umsatz um 22,0 Prozent auf 2,6 Mio. EUR
(Vorjahr: 2,1 Mio. EUR).
Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO, und Volker Brockmeyer, CFO der LINOS AG, stehen für
telefonische Interviews zur Verfügung. Tel.: 0551/69 35-126.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-126, Fax 0551-6935-120, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LINOS: Positives EBT im ersten Quartal belegt Trendwende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Göttingen, 22. April 2004. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im ersten
Quartal 2004 Umsätze in Höhe von 20,9 Mio. EUR (Vorjahr: 18,5 Mio. EUR) erzielt.
Dies entspricht einer Steigerung von 12,9 Prozent. Das Umsatzwachstum stammt
fast ausschließlich aus dem Basisgeschäft der LINOS AG; aus dem Großauftrag aus
der Türkei wurden plangemäß im ersten Quartal 0,3 Mio. EUR fakturiert. LINOS
akquirierte im ersten Quartal Aufträge in Höhe von 31,7 Mio. EUR.
Das EBIT lag bei 1,1 Mio. EUR. Im Vorjahreszeitraum verbuchte das Göttinger
Technologieunternehmen noch ein negatives EBIT in Höhe von minus 0,8 Mio. EUR.
Mit 0,3 Mio. EUR fiel auch das Ergebnis vor Steuern (EBT) positiv aus. Im
Vergleich zum ersten Quartal 2003 verbesserte es sich damit um 1,8 Mio. EUR
(Vorjahr: minus 1,5 Mio. EUR). Das Ergebnis zeigt, dass die
Reorganisationsmaßnahmen, die LINOS in den vergangenen zwei Jahren umgesetzt
hat, greifen.
Umsätze nach Geschäftsbereichen
Zuwächse sind in allen drei strategischen Geschäftsbereichen zu verzeichnen: Der
Umsatz im Bereich Information Technology & Communications legte um 6,7 Prozent
auf 4,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4,6 Mio. EUR) zu. Der Bereich Health Care & Life
Sciences verzeichnete ein Plus von 18,7 Prozent auf 6,5 Mio. EUR (Vorjahr: 5,5
Mio. EUR) Im Bereich Industrial Manufacturing wurden mit 9,4 Mio. EUR um 12,5
Prozent höhere Umsätze als im Vorjahr erzielt (Vorjahr: 8,4 Mio. EUR). Die
Steigerungen in diesen beiden Geschäftsbereichen sind hauptsächlich auf Zuwächse
in der Medizintechnik sowie auf die Belebung des Halbleitermarktes
zurückzuführen.
Umsätze nach Regionen
In Deutschland wurden die Umsätze um 17,4 Prozent auf 10,2 Mio. EUR (Vorjahr:
8,7 Mio. EUR) erhöht. Im übrigen Europa erreichte LINOS einen Umsatz von 5,8
Mio. EUR, was einem Zuwachs von 1,1 Prozent entspricht. In den USA gelang LINOS
mit 2,3 Mio. EUR ein Zuwachs von 17,9 Prozent (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR). In den
sonstigen Regionen steigerte LINOS den Umsatz um 22,0 Prozent auf 2,6 Mio. EUR
(Vorjahr: 2,1 Mio. EUR).
Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO, und Volker Brockmeyer, CFO der LINOS AG, stehen für
telefonische Interviews zur Verfügung. Tel.: 0551/69 35-126.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-126, Fax 0551-6935-120, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@ Vromb
Geht klar... Frechheit hoch 10
1,04 - 800
Geht klar... Frechheit hoch 10
1,04 - 800
betr. vromb
ich bin gebeten worden Euch mitzuteilen :
- vromb ist fuer 3 tage gesperrt
(wg nem allgemein gehaltenen statement im plambecksraed)
- er freut sich ueber codon
saludos bd
ich bin gebeten worden Euch mitzuteilen :
- vromb ist fuer 3 tage gesperrt
(wg nem allgemein gehaltenen statement im plambecksraed)
- er freut sich ueber codon
saludos bd
p.s. vrombs sperrung
wegen zimtzigge
wegen zimtzigge
1,05 - 800
Morgen
Ammerland, 22.04.2004
Einbringung der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG in den Börsenmantel der Realtos Grund- und Beteiligung AG verläuft nach Plan
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV) sowie die Realtos Grund- und Beteiligung AG (Realtos) (WKN 720580), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, teilen mit, dass die Einbringung der SV AG in die Realtos AG weiterhin nach Plan verläuft. Bereits am 30.12.2003 wurde auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Realtos Grund- und Beteiligung AG in München die Einbringung beschlossen. Entgegen den in den letzten Wochen kursierenden Gerüchten haben alle Aktionäre der SV AG (Stand 30.12.2003), also Peter M. Zimmermann (64,48%), Norisfonta Beteiligungs Gesellschaft mbH (25,70%), Loyr – Stiftung (6,00%), Karl Fix – Stiftung (2,00%), Viscardi Ventures GmbH (1,09%) sowie Wessel Management AG (0,73%), der Einbringung zugestimmt und erhalten für 13 SV-Aktien nun drei Realtos-Aktien. Dadurch wird sich das Grundkapital der Realtos AG mit Vollzug der Kapitalerhöhung von 1.254.810 auf 2.085.637 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, erhöhen. Die Anteile der Loyr – Stiftung an der SV AG in Höhe von 6% gehen mit Vollzug der Einbringung auf Peter M. Zimmermann über; dessen Anteil an der SV AG erhöht sich damit auf 70,48 %.
Durch die Einbringung in den im Freiverkehr der Börsen München, Stuttgart und Berlin/Bremen gehandelten Börsenmantel vollzieht die SV AG mittelbar ihren Börsengang („Cold IPO“). Mit Vollzug der Kapitalerhöhung durch Sacheinlage wird die Realtos AG insgesamt 100% der Aktien an der SV AG halten. Die Sitzverlegung von Meckenbeuren nach Ammerland verläuft wie geplant und dürfte nach Aussagen des zuständigen Notariats in der nächsten Woche eingetragen sein.
Andreas Greiner, der Peter M. Zimmermann während dessen Abwesenheit seit dem 01. April 2004 vertreten hat, wurde vom Aufsichtsrat als Mitglied des Vorstands der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG sowie der Realtos Grund- und Beteiligung AG am 08. April 2004 wieder abberufen.
Ammerland, 22.04.2004
Einbringung der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG in den Börsenmantel der Realtos Grund- und Beteiligung AG verläuft nach Plan
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV) sowie die Realtos Grund- und Beteiligung AG (Realtos) (WKN 720580), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, teilen mit, dass die Einbringung der SV AG in die Realtos AG weiterhin nach Plan verläuft. Bereits am 30.12.2003 wurde auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Realtos Grund- und Beteiligung AG in München die Einbringung beschlossen. Entgegen den in den letzten Wochen kursierenden Gerüchten haben alle Aktionäre der SV AG (Stand 30.12.2003), also Peter M. Zimmermann (64,48%), Norisfonta Beteiligungs Gesellschaft mbH (25,70%), Loyr – Stiftung (6,00%), Karl Fix – Stiftung (2,00%), Viscardi Ventures GmbH (1,09%) sowie Wessel Management AG (0,73%), der Einbringung zugestimmt und erhalten für 13 SV-Aktien nun drei Realtos-Aktien. Dadurch wird sich das Grundkapital der Realtos AG mit Vollzug der Kapitalerhöhung von 1.254.810 auf 2.085.637 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, erhöhen. Die Anteile der Loyr – Stiftung an der SV AG in Höhe von 6% gehen mit Vollzug der Einbringung auf Peter M. Zimmermann über; dessen Anteil an der SV AG erhöht sich damit auf 70,48 %.
Durch die Einbringung in den im Freiverkehr der Börsen München, Stuttgart und Berlin/Bremen gehandelten Börsenmantel vollzieht die SV AG mittelbar ihren Börsengang („Cold IPO“). Mit Vollzug der Kapitalerhöhung durch Sacheinlage wird die Realtos AG insgesamt 100% der Aktien an der SV AG halten. Die Sitzverlegung von Meckenbeuren nach Ammerland verläuft wie geplant und dürfte nach Aussagen des zuständigen Notariats in der nächsten Woche eingetragen sein.
Andreas Greiner, der Peter M. Zimmermann während dessen Abwesenheit seit dem 01. April 2004 vertreten hat, wurde vom Aufsichtsrat als Mitglied des Vorstands der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG sowie der Realtos Grund- und Beteiligung AG am 08. April 2004 wieder abberufen.
Bin long in Antwerpes zu 7,21... Titelseite von FM heute... 30 Mio Cash bei 40 Mio MK... Sonderdividende von 2,50 Euro geplant... die anderen werden für Pbernahmen einbehalten...
moin nendaz
Auch der Chart sieht super aus... mal schauen was die Lemminge bis heute abend aus AJ9 machen
long cnw und arx
sva news, ich hab noch "muvve" da mitzumachen
sva news, ich hab noch "muvve" da mitzumachen
Nbx zu 5,40 raus - KK 5,17
Pne2 auch inder Auktion zu 2,25 - KK 2,15
Pne2 auch inder Auktion zu 2,25 - KK 2,15
rofl
grick depp pusht heute wcm als turnaroundkandidat, prompt schmiert der müll 5% ab
grick depp pusht heute wcm als turnaroundkandidat, prompt schmiert der müll 5% ab
Hallo Berta, Top, Bon
@Berta
Hab auch noch Manschetten, gestern hatte ich per mail bei Zimmermann angefragt, ob die Aussagen einiger User stimmen, dass sie persönlich mit ihm telefoniert hätten.
Keine 30min später rief er persönlich bei mir an und hat im wesentlichen genau das bestätigt, was heute per PM kam.
Da es sich auch nur um eine Wdh der bereits bekannten Infos handelt war das auch kein Insidervergehen.
Wenn Dynamik reinkommt bin ich dabei.
@Berta
Hab auch noch Manschetten, gestern hatte ich per mail bei Zimmermann angefragt, ob die Aussagen einiger User stimmen, dass sie persönlich mit ihm telefoniert hätten.
Keine 30min später rief er persönlich bei mir an und hat im wesentlichen genau das bestätigt, was heute per PM kam.
Da es sich auch nur um eine Wdh der bereits bekannten Infos handelt war das auch kein Insidervergehen.
Wenn Dynamik reinkommt bin ich dabei.
Jetzt WIRDS dynamisch, wenn der Free-Float tatsächlich nur durch die veruntreuten Aktien genährt wird, dann gehts jetzt fix.
Hi Nendaz... schön etwas von Dir zu hören
Ich bin zum ersten Kurs long...
Ich bin zum ersten Kurs long...
Ein paar long zu 4,20
Mal sehen...
Mal sehen...
SVA rockt los...
prc macht freude
So, der Angsthase ist wieder raus bei SVA - KK 4,02 - VK 4,50
guten morgen
gw an alle "wahnsinnigen"
hab keine rt kurse und umsätze - dafür aber auch prc
und keinen zugriff aufs depot
wie sind die umsätze und der kurs von prc ?
danke
hsmaria
gute geschäfte @ alle
gw an alle "wahnsinnigen"
hab keine rt kurse und umsätze - dafür aber auch prc
und keinen zugriff aufs depot
wie sind die umsätze und der kurs von prc ?
danke
hsmaria
gute geschäfte @ alle
Die 3-Tage-Sperrung von Vromb ist eine MEGAFRECHHEIT
Ich hab sein Posting im PNE2-Thread gestern abend gelesen... er hat nicht einmal jemanden direkt angesprochen
FRECHHEIT HOCH 10
Ich hab sein Posting im PNE2-Thread gestern abend gelesen... er hat nicht einmal jemanden direkt angesprochen
FRECHHEIT HOCH 10
GW & GW top
moin hsmaria
Kursstellung 22.04.04 09:58
Bid Preis 0,37
Bid Stücke 2.500
Ask Preis 0,38
Ask Stücke 12.000
Kurs 0,38
Gehandelte Stücke 102.011
moin hsmaria
Kursstellung 22.04.04 09:58
Bid Preis 0,37
Bid Stücke 2.500
Ask Preis 0,38
Ask Stücke 12.000
Kurs 0,38
Gehandelte Stücke 102.011
Moin zusammen
EEX und PRC
EEX und PRC
moin yyo
@ james
danke
@ alle
hat jemand die formel für z.b. die berechnung der lottozahlen etc, ...
so diese 6 aus 49
uawg
hsmaria
danke
@ alle
hat jemand die formel für z.b. die berechnung der lottozahlen etc, ...
so diese 6 aus 49
uawg
hsmaria
@hsmaria
was meinst du, welche formel?
was meinst du, welche formel?
ERM under pressure
Die Wahrscheinlichkeitsgeschichte?
VW bekräftigt: Op Erg in Q1 wird miserabel sein
VW bekräftigt: Op Erg in Q1 wird miserabel sein
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat im ersten
Quartal ein "miserables" Ergebnis eingefahren. Dies sagte der
Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder am Donnerstag auf der
Hauptversammlung in Hamburg und wiederholte damit frühere Aussagen. Neben
der in den ersten beiden Monaten schwachen Marktlage werde das Ergebnis
weiterhin durch die "ungünstigen" Wechselkurse sowie zahlreiche Neuanläufe
wie den Audi A6 oder den Seat Altea beeinflusst. Dies habe Auswirkungen
sowohl auf der Kosten- als auch auf der Erlösseite.
Analysten erwarten einen Ergebniseinbruch um rund 50%, im Vorjahr hatte
das operative Ergebnis bei 604 Mio EUR gelegen. VW hatte bereits betont,
dass man aber nicht in die roten Zahlen gerutscht ist. Die Produktion von
Januar bis März sei um 2,8% auf 1,316 Mio Fahrzeuge un die Auslieferungen um
0,6% auf 1,203 Mio Stück gestiegen.
"Sehr positiv" verlaufe die Restrukturierung des im vergangenen Jahr
verlustreichen Brasilien-Geschäfts. Die Personalanpassungen seien
erfolgreich abgeschlossen und die Kostensenkungsmaßnahmen zeigten Wirkung.
Das neue Modell "Fox" sei "hervorragend" im Markt aufgenommen worden. Dieses
wird in modifizierter Form 2005 auch auf den europäischen Markt gebracht.
Trotz negativer Währungseffekte habe die Tochtergesellschaft VW do Brasil in
den ersten 3 Monaten ein positives operatives Ergebnis eingefahren.
An dem Ziel, im Gesamtjahr ein höheres operatives Ergebnis als im Vorjahr
zu erreichen - 2003 hatte dieses vor Sondereinflüßen bei 2,5 Mrd EUR gelegen
- hielt Pischetsrieder fest. Deutlich angestiegen sind den Angaben zufolge
die Auftragseingänge und Verkaufszahlen des Golf. Im März habe die Zahl der
Golf-Neuzulassungen um 40% über denen des Februar gelegen. Von einem
gescheiterten Golf-Anlauf könne also "überhaupt keine Rede sein".
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/22.4.2004/mbr/mim
MARKET TALK/Kauf von LeasePlan durch VW macht keinen Sinn
MARKET TALK/Kauf von LeasePlan durch VW macht keinen Sinn
1004 (Dow Jones-VWD) Hamburg--Laut Hans-Peter Wodniok, Analyst bei
FAIResearch, macht die geplante Akquisition von 50% des Flottenmanagements
der Gesellschaft LeasePlan durch VW keinen Sinn. Der Kauf erfolge zu einem
unglücklichen Zeitpunkt, zu dem das Kreditrisiko steige. LeasePlan bezeichne
sich als unabhängige Gesellschaft für Leasing und Flottenmanagement, diese
Reputation könne jedoch durch die Einbindung von VW Schaden erleiden, fügt
er hinzu. (CHR/ALFAP/US/AV/RZ)
VW bekräftigt: Op Erg in Q1 wird miserabel sein
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat im ersten
Quartal ein "miserables" Ergebnis eingefahren. Dies sagte der
Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder am Donnerstag auf der
Hauptversammlung in Hamburg und wiederholte damit frühere Aussagen. Neben
der in den ersten beiden Monaten schwachen Marktlage werde das Ergebnis
weiterhin durch die "ungünstigen" Wechselkurse sowie zahlreiche Neuanläufe
wie den Audi A6 oder den Seat Altea beeinflusst. Dies habe Auswirkungen
sowohl auf der Kosten- als auch auf der Erlösseite.
Analysten erwarten einen Ergebniseinbruch um rund 50%, im Vorjahr hatte
das operative Ergebnis bei 604 Mio EUR gelegen. VW hatte bereits betont,
dass man aber nicht in die roten Zahlen gerutscht ist. Die Produktion von
Januar bis März sei um 2,8% auf 1,316 Mio Fahrzeuge un die Auslieferungen um
0,6% auf 1,203 Mio Stück gestiegen.
"Sehr positiv" verlaufe die Restrukturierung des im vergangenen Jahr
verlustreichen Brasilien-Geschäfts. Die Personalanpassungen seien
erfolgreich abgeschlossen und die Kostensenkungsmaßnahmen zeigten Wirkung.
Das neue Modell "Fox" sei "hervorragend" im Markt aufgenommen worden. Dieses
wird in modifizierter Form 2005 auch auf den europäischen Markt gebracht.
Trotz negativer Währungseffekte habe die Tochtergesellschaft VW do Brasil in
den ersten 3 Monaten ein positives operatives Ergebnis eingefahren.
An dem Ziel, im Gesamtjahr ein höheres operatives Ergebnis als im Vorjahr
zu erreichen - 2003 hatte dieses vor Sondereinflüßen bei 2,5 Mrd EUR gelegen
- hielt Pischetsrieder fest. Deutlich angestiegen sind den Angaben zufolge
die Auftragseingänge und Verkaufszahlen des Golf. Im März habe die Zahl der
Golf-Neuzulassungen um 40% über denen des Februar gelegen. Von einem
gescheiterten Golf-Anlauf könne also "überhaupt keine Rede sein".
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/22.4.2004/mbr/mim
MARKET TALK/Kauf von LeasePlan durch VW macht keinen Sinn
MARKET TALK/Kauf von LeasePlan durch VW macht keinen Sinn
1004 (Dow Jones-VWD) Hamburg--Laut Hans-Peter Wodniok, Analyst bei
FAIResearch, macht die geplante Akquisition von 50% des Flottenmanagements
der Gesellschaft LeasePlan durch VW keinen Sinn. Der Kauf erfolge zu einem
unglücklichen Zeitpunkt, zu dem das Kreditrisiko steige. LeasePlan bezeichne
sich als unabhängige Gesellschaft für Leasing und Flottenmanagement, diese
Reputation könne jedoch durch die Einbindung von VW Schaden erleiden, fügt
er hinzu. (CHR/ALFAP/US/AV/RZ)
ja die formel zur berechnung der möglichkeiten
hsmaria
hsmaria
warum hat der hosenscheisserindex schon wieder 40 punkte abgegeben
die antwort steckt in der frage
hsmaria
die antwort steckt in der frage
hsmaria
@ hsmaria
Hängst Du gerade an Statistik 1 oder 2... oder Datenanalyse im soziologischen Bereich... oder Oberstufe Mathe
Was willst Du denn genau wissen...
Hängst Du gerade an Statistik 1 oder 2... oder Datenanalyse im soziologischen Bereich... oder Oberstufe Mathe
Was willst Du denn genau wissen...
FXX WL... Unterstützung bei 3,48 könnte halten... aber KE im Hintergrund... ausserdem Schweine-Bude...
Also jetzt muss ich auch mal was sagen!
Finde die Sperrung von VROMB genau richtig. So wie der ständig andere Leute unqualifiziert angeht ist es einfach nicht richtig. Er provoziert und zieht lästernd über andere her. Macht sich ständig lustig.
Sowas muss nicht sein!
GW übrigens allen die in PRC sind/waren!
Finde die Sperrung von VROMB genau richtig. So wie der ständig andere Leute unqualifiziert angeht ist es einfach nicht richtig. Er provoziert und zieht lästernd über andere her. Macht sich ständig lustig.
Sowas muss nicht sein!
GW übrigens allen die in PRC sind/waren!
@ lisa46
Sarkasmus, oder
Sarkasmus, oder
GPC -5%
MDG -6%
PGN + FXX - 5%
MDG -6%
PGN + FXX - 5%
i. A. von vromb
wg mir (haufen telefonate) eine zeitverzoegerung
Co.don verkauft zu 1,09...
kk 0,97+0,99
GW vromb
wg mir (haufen telefonate) eine zeitverzoegerung
Co.don verkauft zu 1,09...
kk 0,97+0,99
GW vromb
@ top
ich möchte die formel haben
es gibt 13983816 möglichkeiten, 6 verschiedene zahlen auf einem lottoschein anzukreuzen. wie wird das berechnet
hsmaria
@ alle blaumachenden mathestudis - ich weiss dass es welche gibt und ich weiss auch das ihr mitlest
los zeigt was ihr gelernt habt
hsmaria
ich möchte die formel haben
es gibt 13983816 möglichkeiten, 6 verschiedene zahlen auf einem lottoschein anzukreuzen. wie wird das berechnet
hsmaria
@ alle blaumachenden mathestudis - ich weiss dass es welche gibt und ich weiss auch das ihr mitlest
los zeigt was ihr gelernt habt
hsmaria
@ Vromb
Leg Dir doch einfach ne Doppel-ID für die 3 Tage zu
Leg Dir doch einfach ne Doppel-ID für die 3 Tage zu
Moin zusammen
Eigentlich ist die Wahrscheinlichkeit 6 Richtige zu haben:
1/49 x 1/48 x 1/47 x 1/46 x 1/45 x 1/44
1/49 x 1/48 x 1/47 x 1/46 x 1/45 x 1/44
Mir reicht eine Richtige!
hsmaria,
49*48*47*46*45*44
glaub ich zumindest
jo,
nendaz o. so herum
49*48*47*46*45*44
glaub ich zumindest
jo,
nendaz o. so herum
Die Möglichkeiten:
49!
oder
49!
oder
Mögliche Stichproben:
49*48*47*46*45*44
------------------
6*5*4*3*2*1
49*48*47*46*45*44
------------------
6*5*4*3*2*1
Lasst uns lieber zurück zur Börse kommen
ach ja ich erinner emich an die loddoformeln
das nannte sich
KOMBINATION
VARIATION
PERMUTATION
FAKULTÄT
irgendsowas muss es gewesen sein, aber wie die formel lautet?
ruf doch mal faber an
das nannte sich
KOMBINATION
VARIATION
PERMUTATION
FAKULTÄT
irgendsowas muss es gewesen sein, aber wie die formel lautet?
ruf doch mal faber an
ist ja quatsch, was ich geschrieben hatte, meine formel greift nur, wenn du die zahlen auch noch in einer bestimmten reihenfolge haben willst, @tops formel ist natürlich die richtige!
ohmann, statistik ist so lange her, dabei hab ich für die sch.. zwei scheine mehr als ein jahr gebraucht...
ohmann, statistik ist so lange her, dabei hab ich für die sch.. zwei scheine mehr als ein jahr gebraucht...
richtig top
...man man man, wie schnell so was wieder aus dem hirn ist
...man man man, wie schnell so was wieder aus dem hirn ist
Statistik -----> rotes Tuch
Jura + Statistik
Du wirst doch nicht bei Prof. Schnell zugange gewesen sein
Jura + Statistik
Du wirst doch nicht bei Prof. Schnell zugange gewesen sein
¿ wer hat im loddo gewonn ?
Statistik
halte es mit WC
halte es mit WC
toptipper
Es gibt nun mal User, die umgibt ein Hauch von "Sperrungen"
Es gibt nun mal User, die umgibt ein Hauch von "Sperrungen"
Guten Morgen!
zu 4256
Ich sehe dies aber ganz anders.
Wenn ich sehe wie der User Vromb hier agiert und für einige stille Mitleser z.T. sehr treffende und lohnende Tipps recherchiert und analysiert, ist dein Kommentar völlig aus der Luft gegriffen.
Von dir lese ich von Zeit zu Zeit nur sporadische Postings, meist mit inhaltslosem Pushwerk.
Zu dem Vorwurf das er Leute hier beleidigt sollte man vielleicht erwähnen, wen er beleidigt.
Zu 90% lese ich bei Ihm nur einen freundlichen und kollegialen Umgangston. Nur bei einigen ist dies anders, in meinen Augen meist berechtigt. Wie in deinem Fall.
zu 4256
Ich sehe dies aber ganz anders.
Wenn ich sehe wie der User Vromb hier agiert und für einige stille Mitleser z.T. sehr treffende und lohnende Tipps recherchiert und analysiert, ist dein Kommentar völlig aus der Luft gegriffen.
Von dir lese ich von Zeit zu Zeit nur sporadische Postings, meist mit inhaltslosem Pushwerk.
Zu dem Vorwurf das er Leute hier beleidigt sollte man vielleicht erwähnen, wen er beleidigt.
Zu 90% lese ich bei Ihm nur einen freundlichen und kollegialen Umgangston. Nur bei einigen ist dies anders, in meinen Augen meist berechtigt. Wie in deinem Fall.
lesenswert
22.04.2004
Infineon Outperformer
LRP
Thomas Hofmann, Analyst der LPR Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) mit dem Rating "Outperformer" ein.
Infineon habe im zweiten Quartal die durchschnittlichen Ergebniserwartungen der Analysten (0,01 Euro) mit 0,05 Euro je Aktie deutlich übertreffen können. Die Analysten-Schätzung von 0,10 Euro je Aktie sei allerdings zu optimistisch gewesen. Der Aktienkurs habe zunächst deutlich von dieser positiven Überraschung profitieren können, doch nach und nach hätten die negativen Aspekte des Quartalsberichts bzw. die enttäuschenden Aussagen während der Telefonkonferenz überwogen, so dass die Aktie innerhalb weniger Minuten mit einem Minus von gut 5% zum Schlusslicht innerhalb der DAX-Werte mutiert sei.
Per saldo sehen sich die Analysten der LRP mit der Vorlage des Quartalsberichts in ihrer positiven Einschätzung der Aktie bestätigt. Das Management habe es jedoch versäumt, die ebenfalls vorhandenen negativen Aspekte zufriedenstellend zu erläutern und habe die Zweifel an der weiteren Margenentwicklung nicht aus dem Weg räumen können. Es sei nach Erachten der Analysten nachvollziehbar, dass sich der neue Vorstandsvorsitzende nicht zu weit aus dem Fenster legen und seinem Nachfolger nicht vorgreifen wolle, doch etwas mehr Mut zur Quantifizierung der optimistischen qualitativen Aussagen seien offensichtlich vom Markt erwartet worden. Dies sei das Management allerdings schuldig geblieben.
Da die Schätzung der Analysten von 0,10 Euro je Aktie in Q2 nicht erreicht worden sei und das Management sich nicht zu einem konkreten Vergleich der Konsensschätzung und den vom Unternehmen selbst erwarteten Ergebniserwartungen habe bewegen lassen, senke man die Prognose für 2003/04 um 0,2 auf 0,40 Euro je Aktie. Die Analysten lägen damit allerdings immer noch deutlich über den durchschnittlichen Markterwartungen. Für das nächste Geschäftsjahr reduziere man die Schätzung auf 0,80 Euro (bisher 1,15 Euro) und senke das Kursziel per Ende 2004 von 18 auf 15 Euro.
Die Einstufung der Infineon-Aktie bleibt unverändert "Outperformer", so die Analysten der LRP. Das Kursziel 12/2004 liege bei 15 Euro.
22.04.2004
Infineon Outperformer
LRP
Thomas Hofmann, Analyst der LPR Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) mit dem Rating "Outperformer" ein.
Infineon habe im zweiten Quartal die durchschnittlichen Ergebniserwartungen der Analysten (0,01 Euro) mit 0,05 Euro je Aktie deutlich übertreffen können. Die Analysten-Schätzung von 0,10 Euro je Aktie sei allerdings zu optimistisch gewesen. Der Aktienkurs habe zunächst deutlich von dieser positiven Überraschung profitieren können, doch nach und nach hätten die negativen Aspekte des Quartalsberichts bzw. die enttäuschenden Aussagen während der Telefonkonferenz überwogen, so dass die Aktie innerhalb weniger Minuten mit einem Minus von gut 5% zum Schlusslicht innerhalb der DAX-Werte mutiert sei.
Per saldo sehen sich die Analysten der LRP mit der Vorlage des Quartalsberichts in ihrer positiven Einschätzung der Aktie bestätigt. Das Management habe es jedoch versäumt, die ebenfalls vorhandenen negativen Aspekte zufriedenstellend zu erläutern und habe die Zweifel an der weiteren Margenentwicklung nicht aus dem Weg räumen können. Es sei nach Erachten der Analysten nachvollziehbar, dass sich der neue Vorstandsvorsitzende nicht zu weit aus dem Fenster legen und seinem Nachfolger nicht vorgreifen wolle, doch etwas mehr Mut zur Quantifizierung der optimistischen qualitativen Aussagen seien offensichtlich vom Markt erwartet worden. Dies sei das Management allerdings schuldig geblieben.
Da die Schätzung der Analysten von 0,10 Euro je Aktie in Q2 nicht erreicht worden sei und das Management sich nicht zu einem konkreten Vergleich der Konsensschätzung und den vom Unternehmen selbst erwarteten Ergebniserwartungen habe bewegen lassen, senke man die Prognose für 2003/04 um 0,2 auf 0,40 Euro je Aktie. Die Analysten lägen damit allerdings immer noch deutlich über den durchschnittlichen Markterwartungen. Für das nächste Geschäftsjahr reduziere man die Schätzung auf 0,80 Euro (bisher 1,15 Euro) und senke das Kursziel per Ende 2004 von 18 auf 15 Euro.
Die Einstufung der Infineon-Aktie bleibt unverändert "Outperformer", so die Analysten der LRP. Das Kursziel 12/2004 liege bei 15 Euro.
ADE: *RATING: FITCH SENKT JENOPTIK VON `BB` AUF `BB-` - RATING WATCH NEGATIVE
NNNN
NNNN
@ Sieg
Dito
Dito
Weiter ordentliche Käufe bei Elexis
..heute dünnes Buch im Vgl. zu gestern, dafür wird aber fleißig die Briefseite leergeräumt
..heute dünnes Buch im Vgl. zu gestern, dafür wird aber fleißig die Briefseite leergeräumt
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSM> deutsch
GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Oberhaching, 22.04.2004 - Aus Gründen der Rechtssicherheit für die weitere
Entwicklung der Gesellschaft haben Vorstand und Aufsichtsrat der GAP AG für GSM
Applikationen und Produkte in Übereinstimmung beschlossen, die aus Sicht der
Gesellschaft unbegründeten Klagen gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom
27.11.2003 anzuerkennen. Der Entschluss zur Anerkennung wurde vor dem
Hintergrund gefasst, dass eine abschließende gerichtliche Entscheidung - selbst
im Rahmen eines Eilverfahrens - nicht vor Mitte des Jahres zu erwarten wäre.
Eine solche Verzögerung würde die weitere Entwicklung der Gesellschaft massiv
beeinträchtigen.
Vor dem Hintergrund der weiteren Geschäftsentwicklung der GAP AG liegt die
Konzentration auf den profitablen Geschäftsbereichen der Gesellschaft. In diesem
Zusammenhang verkauft die GAP AG erhebliche Teile des Telematik-Geschäftes mit
Wirkung zum 15.04.2004. Im Zuge des Verkaufes gehen die diesem Geschäftsbereich
zugehörigen Mitarbeiter sowie die zuzurechnenden finanziellen Verpflichtungen,
wie beispielsweise aus Miet- und Abnahmeverpflichtungen, an den Käufer über. Die
südafrikanische Tochtergesellschaft ist nicht Bestandteil der Transaktion und
verbleibt damit in der GAP-Gruppe.
Die GAP AG konzentriert sich ab sofort vollständig auf ihre profitablen
Geschäftsbereiche. Die GAP-Geschäftsbereiche bilden das Distributionsgeschäft
für Siemenskomponenten, das im Geschäftsjahr 2002/2003 einen wesentlichen Anteil
am Gesamtumsatz der GAP AG einnahm, sowie der Bereich IBM/Lotus-Notes-
Applikationen der GEDYS IntraWare GmbH, deren vorläufiges
9-Monatsergebnis zum 31.12.2003 Umsatzerlöse in Höhe von Euro 2,45 Mio. und ein
positives operatives Ergebnis in Höhe von rund Euro 0,75 Mio. ausweisen.
Die GEDYS IntraWare GmbH wurde um die Verbundverbindlichkeiten bereinigt in die
GAP-Gruppe integriert. Hieraus resultiert ein voraussichtlicher
Unternehmensgewinn der GEDYS IntraWare GmbH in Höhe von Euro 2,13 Mio.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-0, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Oberhaching, 22.04.2004 - Aus Gründen der Rechtssicherheit für die weitere
Entwicklung der Gesellschaft haben Vorstand und Aufsichtsrat der GAP AG für GSM
Applikationen und Produkte in Übereinstimmung beschlossen, die aus Sicht der
Gesellschaft unbegründeten Klagen gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom
27.11.2003 anzuerkennen. Der Entschluss zur Anerkennung wurde vor dem
Hintergrund gefasst, dass eine abschließende gerichtliche Entscheidung - selbst
im Rahmen eines Eilverfahrens - nicht vor Mitte des Jahres zu erwarten wäre.
Eine solche Verzögerung würde die weitere Entwicklung der Gesellschaft massiv
beeinträchtigen.
Vor dem Hintergrund der weiteren Geschäftsentwicklung der GAP AG liegt die
Konzentration auf den profitablen Geschäftsbereichen der Gesellschaft. In diesem
Zusammenhang verkauft die GAP AG erhebliche Teile des Telematik-Geschäftes mit
Wirkung zum 15.04.2004. Im Zuge des Verkaufes gehen die diesem Geschäftsbereich
zugehörigen Mitarbeiter sowie die zuzurechnenden finanziellen Verpflichtungen,
wie beispielsweise aus Miet- und Abnahmeverpflichtungen, an den Käufer über. Die
südafrikanische Tochtergesellschaft ist nicht Bestandteil der Transaktion und
verbleibt damit in der GAP-Gruppe.
Die GAP AG konzentriert sich ab sofort vollständig auf ihre profitablen
Geschäftsbereiche. Die GAP-Geschäftsbereiche bilden das Distributionsgeschäft
für Siemenskomponenten, das im Geschäftsjahr 2002/2003 einen wesentlichen Anteil
am Gesamtumsatz der GAP AG einnahm, sowie der Bereich IBM/Lotus-Notes-
Applikationen der GEDYS IntraWare GmbH, deren vorläufiges
9-Monatsergebnis zum 31.12.2003 Umsatzerlöse in Höhe von Euro 2,45 Mio. und ein
positives operatives Ergebnis in Höhe von rund Euro 0,75 Mio. ausweisen.
Die GEDYS IntraWare GmbH wurde um die Verbundverbindlichkeiten bereinigt in die
GAP-Gruppe integriert. Hieraus resultiert ein voraussichtlicher
Unternehmensgewinn der GEDYS IntraWare GmbH in Höhe von Euro 2,13 Mio.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-0, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sehr hohe Umsätze bei Infineon. Fonds scheinen sich zu verabschieden.
IFX war ein perfekter short heute morgen... 3 Analystenherabsetzungen... die ersten Kurse zogen noch die gestrige Ami-Entwicklung nach
Bei 10,70 könnte sich aber eine Unterstützung abzeichnen...
Bei 10,70 könnte sich aber eine Unterstützung abzeichnen...
ADE: ROUNDUP: Emirat Abu Dhabi will Großaktionär bei Volkswagen werden
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Emirat Abu Dhabi will Großaktionär beim Autobauer
Volkswagen werden. Das Interesse Abu Dhabis sei es, über eine
staatliche Investmentgesellschaft in einem "mehrstufigen Umsetzungsprozess
letztlich Aktionär der Volkswagen AG zu werden", sagte VW-Chef Bernd
Pischetsrieder am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Hamburg laut vorab
verbreitetem Redemanuskript. Ein VW-Sprecher sprach von einem möglichen
Großaktionär Abu Dhabi. Das Interesse stehe im Zusammenhang mit der
Zusammenarbeit mit VW beim Kauf der Leasinggesellschaft LeasePlan. Abu Dhabi
gehört zu den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Der VW-Konzern hatte in der Nacht zu Donnerstag nach einer
Aufsichtsratssitzung mitgeteilt, für eine Milliarde Euro 50 Prozent am größten
europäischen Flottenmanagement-Unternehmen LeasePlan aus den Niederlanden zu
erwerben. LeasePlan gehört bislang der niederländischen Großbank ABN Amro
Holding NV . Die restlichen 50 Prozent gehen an zwei
Investoren in Athen und Abu Dhabi. Der Kaufpreis beträgt insgesamt zwei
Milliarden Euro. Pischetsrieder bezeichnete das LeasePlan-Geschäft als "sinnvoll
und notwendig".
Zudem bekräftigte Pischetsrieder, Volkswagen wolle 2004 das operative
Ergebnis des Vorjahres von rund 2,5 Milliarden Euro vor Sondereinflüssen
übertreffen. Allerdings werde das operative Ergebnis des ersten Quartals 2004,
auch im Vergleich zum Vorjahr, "miserabel werden". Dies hatte Pischetsrieder
bereits Anfang März angekündigt./hoe/DP/zb
NNNN
danke danke @ alle
der publikumsjoker hat mich auch nicht weitergebracht - aber wenigstens habt ihr mal wieder euer hirn angestrengt
die lösung gibt es jetzt auch noch
k aus n = n! / k! (n - k)!
6 aus 49 = 49! / 6! (49 - 6)!
einige waren nahe dran andere weniger
hsmaria
der publikumsjoker hat mich auch nicht weitergebracht - aber wenigstens habt ihr mal wieder euer hirn angestrengt
die lösung gibt es jetzt auch noch
k aus n = n! / k! (n - k)!
6 aus 49 = 49! / 6! (49 - 6)!
einige waren nahe dran andere weniger
hsmaria
suds
# 4277
datt haste aber schoen gesacht
# 4277
datt haste aber schoen gesacht
ADE: ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank senkt Infineon-Ziel von 13 auf 10 Euro - `Hold`
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für Infineon
Technologies nach den am Vortag veröffentlichten Zahlen von 13 auf 10
Euro gesenkt und zugleich die Prognosen reduziert. Die Geschäftszahlen seien von
einem enttäuschenden Ausblick auf die Kostenentwicklung im Speicherchipbereich
(DRAM) überlagert worden, hieß es in einer Studie vom Donnerstag. Die
Gewinnschätzung je Aktie wurde für 2004 von 0,44 auf 0,38 Euro und für 2005 von
0,58 auf 0,48 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde bestätigt./fat/mnr
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für Infineon
Technologies nach den am Vortag veröffentlichten Zahlen von 13 auf 10
Euro gesenkt und zugleich die Prognosen reduziert. Die Geschäftszahlen seien von
einem enttäuschenden Ausblick auf die Kostenentwicklung im Speicherchipbereich
(DRAM) überlagert worden, hieß es in einer Studie vom Donnerstag. Die
Gewinnschätzung je Aktie wurde für 2004 von 0,44 auf 0,38 Euro und für 2005 von
0,58 auf 0,48 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde bestätigt./fat/mnr
NNNN
ADE: Betriebsrat: Siemens plant Rückzug aus Deutschland
ERLANGEN (dpa-AFX) - Die Siemens AG plant nach Auffassung des
Gesamtbetriebsrates den systematischen Rückzug aus Deutschland. Das Unternehmen
verfolge die Strategie, Umsatz und Wertschöpfung in den jeweiligen Märkten
einander anzugleichen. Für Deutschland würde dies einen Abbau von 74.000 Stellen
bedeuten, heißt es in einem von den Betriebsräten am Donnerstag in Erlangen
verabschiedeten Positionspapier. In letzter Konsequenz werde der Standort
Deutschland komplett in Frage gestellt./sm/DP/zb
NNNN
4287 :laugh
4291 ....soziale Verantwortung und globaler Wettbewerb
MLP rutscht ab
4291 ....soziale Verantwortung und globaler Wettbewerb
MLP rutscht ab
ETV seit Tagen in einer engen Tradingrange... solle die Oiro-Marke fallen könnte es schnell gen 1,10 gehen...
test
moin moin... alle wech in der Sonne
Müller-Lila der Superstar 2004
ertes KZ 3,00 Euro auf 2 Wochen
ertes KZ 3,00 Euro auf 2 Wochen
Tote Hose
..meine EEX wurden mir heute abgekauft
Vromb -----> gesperrt
Berta -----> im Garten
Berta -----> im Garten
hallo all
bin bei jubilee mines heute mit verlust ausgestoppt worden
gehe jetzt noch in die sonne
wünsche euch allen viel erfolg
traderlady
bin bei jubilee mines heute mit verlust ausgestoppt worden
gehe jetzt noch in die sonne
wünsche euch allen viel erfolg
traderlady
Hi Lady
Viel Spass in der Sonne
Hab vorhin noch ETV im Schnitt zu 0,965 gekauft... ich beobachte schon seit Tagen, dass in FSE immer eine Menge im bid steht
Aktuell schon wieder 160k bei 0,97... spekuliere auf einen Bruch der 1-Euro-Marke in den nächsten Tagen + kurzzeitigen Hype gen 1,10... mal schauen
Viel Spass in der Sonne
Hab vorhin noch ETV im Schnitt zu 0,965 gekauft... ich beobachte schon seit Tagen, dass in FSE immer eine Menge im bid steht
Aktuell schon wieder 160k bei 0,97... spekuliere auf einen Bruch der 1-Euro-Marke in den nächsten Tagen + kurzzeitigen Hype gen 1,10... mal schauen
Wünsche allen einen schönen Abend
Dir auch, VROMB
B I O T E C H
"Zahl der Firmen wird sich halbieren"
| 22.04.04 |
Die deutsche Biotechnologiebranche befindet sich weiter im Umbruch.
„Die Zahl der Firmen wird sich halbieren, es fehlt zudem an Grundlagenforschung", sagte der Experte für Innovation des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Horst Domdey, am Donnerstag auf einer Tagung vor rund 200 Forschern und Unternehmern in Göhren-Lebbin (Müritzkreis).
Den Rückgang in der Branche in Deutschland führte Domdey darauf zurück, dass oft mit noch nicht marktreifen Produkten an den Start gegangen worden sei. Um der Biotechnologie einen neuen Schub zu geben, sei dringend ein Förderprogramm des Bundes nötig. Unter den gegenwärtigen Bedingungen gebe es kaum Investitionen.
So sei 2003 in Deutschland nur ein Prozent dessen investiert worden, was weltweit – vor allem in den USA – in Innovationen der Biotechnologie geflossen sei. Es brauche eine Steuerrechtsänderung sowie eine Bildungsoffensive an Schulen und in der Ausbildung, sagte der DIHK- Experte.
(Quelle: dpa)
"Zahl der Firmen wird sich halbieren"
| 22.04.04 |
Die deutsche Biotechnologiebranche befindet sich weiter im Umbruch.
„Die Zahl der Firmen wird sich halbieren, es fehlt zudem an Grundlagenforschung", sagte der Experte für Innovation des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Horst Domdey, am Donnerstag auf einer Tagung vor rund 200 Forschern und Unternehmern in Göhren-Lebbin (Müritzkreis).
Den Rückgang in der Branche in Deutschland führte Domdey darauf zurück, dass oft mit noch nicht marktreifen Produkten an den Start gegangen worden sei. Um der Biotechnologie einen neuen Schub zu geben, sei dringend ein Förderprogramm des Bundes nötig. Unter den gegenwärtigen Bedingungen gebe es kaum Investitionen.
So sei 2003 in Deutschland nur ein Prozent dessen investiert worden, was weltweit – vor allem in den USA – in Innovationen der Biotechnologie geflossen sei. Es brauche eine Steuerrechtsänderung sowie eine Bildungsoffensive an Schulen und in der Ausbildung, sagte der DIHK- Experte.
(Quelle: dpa)
guten abend,
aktuelle prior-depotänderungen:
rein: ILH, EEX
raus: EVD, ERM
gruß
tiger
aktuelle prior-depotänderungen:
rein: ILH, EEX
raus: EVD, ERM
gruß
tiger
Ich rätsel die ganze Zeit warum bei ERM mittlerweile 18k zu 2,41 gehandelt wurden obwohl der Schlusskurs im Xetra bei 2,51 markiert wurde
Thx für die Info
BSE-Markt
In FSE heute TT bei 5,20... in Stuttgart sind 13k unlimitiert gefolgen
FSE zum Vergleich:
In FSE heute TT bei 5,20... in Stuttgart sind 13k unlimitiert gefolgen
FSE zum Vergleich:
#4304
Deswegen bin ich auch so gut die EEX losgeworden.
War vielleicht ein bißchen früh
Deswegen bin ich auch so gut die EEX losgeworden.
War vielleicht ein bißchen früh
top,
da will wohl jmd. Eggi ärgern
da will wohl jmd. Eggi ärgern
@ YYO
Ich hoffe, dass Du sie nicht in STU losgeworden bist...
ADE: AUSBLICK: Schwarz Pharma mit Gewinneinbruch im 1. Quartal - hohe F&E-Kosten
MONHEIM/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz
Pharma hat nach Einschätzung von Analysten wegen der starken
Konkurrenz für sein umsatzstarkes Magenmedikament Omeprazol und hoher
Forschungs- und Entwicklungskosten im ersten Quartal einen Gewinneinbruch
verzeichnet. Vor dem vergleichsweise starken Auftaktquartal 2003 dürften
zusätzlich die negativen Effekte durch die spanische und deutsche
Gesundheitsreform das Quartal belastet haben.
Neun von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten rechnen im
Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von nur 2,1 Millionen Euro nach 54,6
Millionen Euro im Vorjahresquartal. Beim Umsatz erwarten die Experten einen
Rückgang um rund die Hälfte auf 223 Millionen Euro. Das operative Ergebnis sehen
die Analysten im Schnitt bei 5,2 Millionen Euro. Das Unternehmen will am 28.
April über die Entwicklung im ersten Quartal 2004 berichten.
KONKURRENZ ZU OMEPRAZOL BELASTET
Der Säurehemmer Omeprazol, ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec
des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca
, hatte dem im MDAX gelisteten Familienunternehmen im ersten Quartal
2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Im August vergangenen Jahres
hatten das US-Unternehmen Mylan und die Novartis-Tochter Lek
überraschend ihre eigenen Omeprazol-Versionen auf den Markt
gebracht. Damit bekam das Schwarz Pharma schneller als von vielen Analysten
erwartet Konkurrenz. Im November folgte dann die kanadische Apotex/Torpharm.
Procter & Gamble Co. hat zudem zusammen mit AstraZeneca eine
günstige verschreibungsfreie Version von Prilosec auf den Markt gebracht. Martin
Possienke, Analyst bei equinet erwartet im Berichtszeitraum einem
Omeprazol-Umsatz von 60 Millionen Euro, während Isabella Zinck von der HVB mit
58 Millionen Euro rechnet.
FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSKOSTEN STEIGEN 2004 DEUTLICH
Um die Abhängigkeit von Generika zu verringern und eigene Produkte auf den
Markt zu bringen, will das Monheimer Unternehmen kräftig in Forschung und
Entwicklung investieren. Analysten gehen von einem Anstieg der Forschungskosten
um 38 Prozent aus. Nach 144 Millionen Euro in 2003, was einem Plus von 15,9
Prozent im Vergleich zu 2002 entspricht, sollen die F&E-Kosten 2004 nach Aussage
von Unternehmenschef Patrick Schwarz-Schütte auf 160 Millionen Euro steigen. Für
das erste Quartal hat Merrill Lynch-Analyst Andreas Schmidt F&E-Kosten in Höhe
von 45 Millionen Euro vorausgesagt.
Nach einem deutlichen Gewinnsprung im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte
Unternehmenschef Schwarz-Schütte auf der Bilanzpressekonferenz für 2004 einen
Umsatzrückgang und nur noch einen geringen Gewinn angekündigt. "Der Überschuss
wird im einstelligen Millionen-Euro-Bereich liegen", sagte Schwarz-Schütte.
^
Prognosen:
(alle Angaben in Millionen Euro)
Erstes Quartal 2004 Umsatz Betriebs- Konzern-
ergebnis ergebnis
Durchschnitt 223,8 5,2 2,1
Niedrigste Schätzung 215 2 1
Höchste Schätzung 240 12 4
Q1 2003 468,1 110,1 54,6
Q4 2003 248,6 -15,0 -13,2
Folgende Banken wurden befragt: Einstufung:
Merrill Lynch Neutral
Bankgesellschaft Berlin Buy
Equinet Hold
HVB Group Underperform
West LB Outperform
LRP
HSBC Add
SEB
DZ Bank Buy°
/ep
NNNN
Ich hoffe, dass Du sie nicht in STU losgeworden bist...
ADE: AUSBLICK: Schwarz Pharma mit Gewinneinbruch im 1. Quartal - hohe F&E-Kosten
MONHEIM/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz
Pharma hat nach Einschätzung von Analysten wegen der starken
Konkurrenz für sein umsatzstarkes Magenmedikament Omeprazol und hoher
Forschungs- und Entwicklungskosten im ersten Quartal einen Gewinneinbruch
verzeichnet. Vor dem vergleichsweise starken Auftaktquartal 2003 dürften
zusätzlich die negativen Effekte durch die spanische und deutsche
Gesundheitsreform das Quartal belastet haben.
Neun von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten rechnen im
Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von nur 2,1 Millionen Euro nach 54,6
Millionen Euro im Vorjahresquartal. Beim Umsatz erwarten die Experten einen
Rückgang um rund die Hälfte auf 223 Millionen Euro. Das operative Ergebnis sehen
die Analysten im Schnitt bei 5,2 Millionen Euro. Das Unternehmen will am 28.
April über die Entwicklung im ersten Quartal 2004 berichten.
KONKURRENZ ZU OMEPRAZOL BELASTET
Der Säurehemmer Omeprazol, ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec
des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca
, hatte dem im MDAX gelisteten Familienunternehmen im ersten Quartal
2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Im August vergangenen Jahres
hatten das US-Unternehmen Mylan und die Novartis-Tochter Lek
überraschend ihre eigenen Omeprazol-Versionen auf den Markt
gebracht. Damit bekam das Schwarz Pharma schneller als von vielen Analysten
erwartet Konkurrenz. Im November folgte dann die kanadische Apotex/Torpharm.
Procter & Gamble Co. hat zudem zusammen mit AstraZeneca eine
günstige verschreibungsfreie Version von Prilosec auf den Markt gebracht. Martin
Possienke, Analyst bei equinet erwartet im Berichtszeitraum einem
Omeprazol-Umsatz von 60 Millionen Euro, während Isabella Zinck von der HVB mit
58 Millionen Euro rechnet.
FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSKOSTEN STEIGEN 2004 DEUTLICH
Um die Abhängigkeit von Generika zu verringern und eigene Produkte auf den
Markt zu bringen, will das Monheimer Unternehmen kräftig in Forschung und
Entwicklung investieren. Analysten gehen von einem Anstieg der Forschungskosten
um 38 Prozent aus. Nach 144 Millionen Euro in 2003, was einem Plus von 15,9
Prozent im Vergleich zu 2002 entspricht, sollen die F&E-Kosten 2004 nach Aussage
von Unternehmenschef Patrick Schwarz-Schütte auf 160 Millionen Euro steigen. Für
das erste Quartal hat Merrill Lynch-Analyst Andreas Schmidt F&E-Kosten in Höhe
von 45 Millionen Euro vorausgesagt.
Nach einem deutlichen Gewinnsprung im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte
Unternehmenschef Schwarz-Schütte auf der Bilanzpressekonferenz für 2004 einen
Umsatzrückgang und nur noch einen geringen Gewinn angekündigt. "Der Überschuss
wird im einstelligen Millionen-Euro-Bereich liegen", sagte Schwarz-Schütte.
^
Prognosen:
(alle Angaben in Millionen Euro)
Erstes Quartal 2004 Umsatz Betriebs- Konzern-
ergebnis ergebnis
Durchschnitt 223,8 5,2 2,1
Niedrigste Schätzung 215 2 1
Höchste Schätzung 240 12 4
Q1 2003 468,1 110,1 54,6
Q4 2003 248,6 -15,0 -13,2
Folgende Banken wurden befragt: Einstufung:
Merrill Lynch Neutral
Bankgesellschaft Berlin Buy
Equinet Hold
HVB Group Underperform
West LB Outperform
LRP
HSBC Add
SEB
DZ Bank Buy°
/ep
NNNN
top,
ne. zum TH
ne. zum TH
GW
Ausser uns hält wohl niemand mehr die Stellung
Die Schlechtwettertrader die
Ausser uns hält wohl niemand mehr die Stellung
Die Schlechtwettertrader die
Im Raum Ddorf ist heute nicht so dolle.
..bedeckt und ein bißchen Regen.
..bedeckt und ein bißchen Regen.
Konstanz ----> super Wetter
SVA wieder 3,80 - 3,85
SVA wieder 3,80 - 3,85
SOW wird wohl morgen weiterlaufen:
Die US-Boys geben richtig Kette
...und durch die 10460
DOW Jones - "Bulls after Greenspan"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DOW Jones: 10.424,x Punkte (+1,03%)
Aktueller Tageschart (log) als Kurz-Intradayupdate:
Greenspan hatte mit seinen Äußerungen zunächst beinahe das skizzierte bullishe Chart Setup gekippt. Wie sich jetzt zeigt, kann durch den bisherigen heutigen Kursanstieg im DOW Jones, das Maleur der beiden zurückliegenden Tage ausgebügelt werden. Die Kreuzunterstützung bei 10.328-10.354 ist wieder zurückerobert. Eine Art Morning Star hat sich darauf ausbilden können, ein stark bullishes Candlestickmuster und zudem ist der Kursverfall der letzten 11 Handelstage in einem bullishen Flaggenmuster erfolgt. Die bullishen Ziele sind jetzt wieder brandaktuell!
Die BUY Triggermarke für einen beginnenden Ausbruch aus der bullishen Flaggenkonsolidierung ist jetzt die 10.460!
...und durch die 10460
DOW Jones - "Bulls after Greenspan"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DOW Jones: 10.424,x Punkte (+1,03%)
Aktueller Tageschart (log) als Kurz-Intradayupdate:
Greenspan hatte mit seinen Äußerungen zunächst beinahe das skizzierte bullishe Chart Setup gekippt. Wie sich jetzt zeigt, kann durch den bisherigen heutigen Kursanstieg im DOW Jones, das Maleur der beiden zurückliegenden Tage ausgebügelt werden. Die Kreuzunterstützung bei 10.328-10.354 ist wieder zurückerobert. Eine Art Morning Star hat sich darauf ausbilden können, ein stark bullishes Candlestickmuster und zudem ist der Kursverfall der letzten 11 Handelstage in einem bullishen Flaggenmuster erfolgt. Die bullishen Ziele sind jetzt wieder brandaktuell!
Die BUY Triggermarke für einen beginnenden Ausbruch aus der bullishen Flaggenkonsolidierung ist jetzt die 10.460!
..und noch ein bißchen Äkchen bei SOW im Abendhandel
Hochgestufung von ML heute...
@ all
Tschö... schönen abend noch
Tschö... schönen abend noch
Dito
AE = Aktuellen-Einschätzung + Positiv beim DAX, MDAX, E50, DJI, IXIC, IIX, N100, SP500, NIK
HSI: Doppel S = Sehrhoch ( Gegenbewegung überfällig )
s.GD-Tabelle
bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
HSI: Doppel S = Sehrhoch ( Gegenbewegung überfällig )
s.GD-Tabelle
bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
moin
Dow 10,461.20 +143.93 (+1.40%)
Nasdaq 2,032.91 +37.28 (+1.87%)
S&P 500 1,139.93 +15.84 (+1.41%)
Dow 10,461.20 +143.93 (+1.40%)
Nasdaq 2,032.91 +37.28 (+1.87%)
S&P 500 1,139.93 +15.84 (+1.41%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Deutliche Gewinne - `Gute Unternehmenszahlen`
NEW YORK (dpa-AFX) - Positiv bewertete Unternehmenszahlen haben die US-Börsen am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen schließen lassen. "Vor allem gute Zahlen und Ausblicke wie von eBay, Boeing und anderen wichtigen US-Firmen haben dem Markt Auftrieb gegeben", sagte ein Händler. "Daher wagen es viele Anleger wieder zu kaufen." Dementsprechend hoch seien die Umsätze.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average stieg um 1,40 Prozent auf 10.461,20 Punkte. Der S&P-500-Index legte um 1,41 Prozent auf 1.139,95 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,38 Prozent auf 1.485,50 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index legte um 1,87 Prozent auf 2.032,91 Punkte zu.
Das Internetauktionshaus eBay hatte im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Statt 26 Cent betrug der Gewinn je Aktie im ersten Quartal 31 Cent. Das Papier stieg um 10,44 Prozent auf 82,59 Dollar.
Deutlich nach oben ging es auch für Boeing mit plus 3,48 Prozent auf 42,27 Dollar. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern rechnet damit, dass der Gewinn im ersten Quartal wegen guter Geschäfte deutlich besser als von den Analysten erwartet ausfallen wird.
Nach Zahlen ging es für die Aktie von American International Group (AIG) (AIG) um 0,68 Prozent auf 73,70 Dollar nach oben. Der weltgrößte Versicherer hat im ersten Quartal seinen Gewinn deutlich erhöht.
Die Aktien von American Express stiegen um 1,80 Prozent auf 50,78 Dollar. Die Kreditkartengesellschaft hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Gewinn und Umsatz gesteigert, die EPS-Prognose der Analysten aber knapp um einen Cent verfehlt.
Aktien von Merck & Co. stiegen nach anfänglichen Verlusten um 0,52 Prozent auf 46,74 Dollar. Der amerikanische Pharmakonzern hat im ersten Quartal die Ergebnisprognose des Marktes leicht übertroffen, während der Umsatz Händlern zufolge hinter den Konsensprognosen zurückgeblieben geblieben ist. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt.
Die Titel von AT&T <T.NYS> gaben um 0,56 Prozent auf 18,03 Dollar nach und konnten damit ihre frühen Verluste eingrenzen. Der amerikanische Telekomkonzern hat im ersten Quartal wegen hoher Sonderbelastungen seinen Gewinn fast halbiert, aber gleichzeitig die Markterwartungen leicht übertroffen.
Qualcomm-Aktien stiegen um 3,10 Prozent auf 67,88 Dollar. Händler zeigten sich mit den Zahlen sehr zufrieden. Der Gewinn des Handy-Chipherstellers war auf 58 Cent je Aktie gestiegen, während Analysten für das zweite Quartal mit 49 Cent gerechnet hatten. Zugleich weitete das Unternehmen die Gewinnerwartung für 2004 aus.
Für KLA-Tencor Corp. ging es um 4,51 Prozent auf 46,14 Dollar nach unten. Der Chipausrüster hatte angekündigt, dass der Auftragsbestand im laufenden vierten Quartal um bis zu 15 Prozent zurückgehen könnte.
Um 3,57 Prozent auf 21,20 Dollar ging es für Altera nach oben. Der Konzern hat mit programmierbaren Chips im ersten Quartal 15 Cent verdient. Erwartet worden waren 13 Cent. Im laufenden Quartal soll der Umsatz am oberen Ende der bisherigen Spanne liegen.
Nach Vorlage von Zahlen legten Caterpillar-Aktien um 4,20 Prozent auf 84,10 Dollar zu. Der US-Baufahrzeughersteller hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres Gewinn- und Umsatz deutlich gesteigert und die Erwartungen des Finanzmarktes klar übertroffen.
Nextel-Aktien stiegen um 2,82 Prozent auf 25,50 Dollar. Der Mobilfunkanbieter hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Jahresprognose teilweise angehoben. Der Gewinn betrug 53 Cent je Aktie.
NEW YORK (dpa-AFX) - Positiv bewertete Unternehmenszahlen haben die US-Börsen am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen schließen lassen. "Vor allem gute Zahlen und Ausblicke wie von eBay, Boeing und anderen wichtigen US-Firmen haben dem Markt Auftrieb gegeben", sagte ein Händler. "Daher wagen es viele Anleger wieder zu kaufen." Dementsprechend hoch seien die Umsätze.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average stieg um 1,40 Prozent auf 10.461,20 Punkte. Der S&P-500-Index legte um 1,41 Prozent auf 1.139,95 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,38 Prozent auf 1.485,50 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index legte um 1,87 Prozent auf 2.032,91 Punkte zu.
Das Internetauktionshaus eBay hatte im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Statt 26 Cent betrug der Gewinn je Aktie im ersten Quartal 31 Cent. Das Papier stieg um 10,44 Prozent auf 82,59 Dollar.
Deutlich nach oben ging es auch für Boeing mit plus 3,48 Prozent auf 42,27 Dollar. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern rechnet damit, dass der Gewinn im ersten Quartal wegen guter Geschäfte deutlich besser als von den Analysten erwartet ausfallen wird.
Nach Zahlen ging es für die Aktie von American International Group (AIG) (AIG) um 0,68 Prozent auf 73,70 Dollar nach oben. Der weltgrößte Versicherer hat im ersten Quartal seinen Gewinn deutlich erhöht.
Die Aktien von American Express stiegen um 1,80 Prozent auf 50,78 Dollar. Die Kreditkartengesellschaft hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Gewinn und Umsatz gesteigert, die EPS-Prognose der Analysten aber knapp um einen Cent verfehlt.
Aktien von Merck & Co. stiegen nach anfänglichen Verlusten um 0,52 Prozent auf 46,74 Dollar. Der amerikanische Pharmakonzern hat im ersten Quartal die Ergebnisprognose des Marktes leicht übertroffen, während der Umsatz Händlern zufolge hinter den Konsensprognosen zurückgeblieben geblieben ist. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt.
Die Titel von AT&T <T.NYS> gaben um 0,56 Prozent auf 18,03 Dollar nach und konnten damit ihre frühen Verluste eingrenzen. Der amerikanische Telekomkonzern hat im ersten Quartal wegen hoher Sonderbelastungen seinen Gewinn fast halbiert, aber gleichzeitig die Markterwartungen leicht übertroffen.
Qualcomm-Aktien stiegen um 3,10 Prozent auf 67,88 Dollar. Händler zeigten sich mit den Zahlen sehr zufrieden. Der Gewinn des Handy-Chipherstellers war auf 58 Cent je Aktie gestiegen, während Analysten für das zweite Quartal mit 49 Cent gerechnet hatten. Zugleich weitete das Unternehmen die Gewinnerwartung für 2004 aus.
Für KLA-Tencor Corp. ging es um 4,51 Prozent auf 46,14 Dollar nach unten. Der Chipausrüster hatte angekündigt, dass der Auftragsbestand im laufenden vierten Quartal um bis zu 15 Prozent zurückgehen könnte.
Um 3,57 Prozent auf 21,20 Dollar ging es für Altera nach oben. Der Konzern hat mit programmierbaren Chips im ersten Quartal 15 Cent verdient. Erwartet worden waren 13 Cent. Im laufenden Quartal soll der Umsatz am oberen Ende der bisherigen Spanne liegen.
Nach Vorlage von Zahlen legten Caterpillar-Aktien um 4,20 Prozent auf 84,10 Dollar zu. Der US-Baufahrzeughersteller hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres Gewinn- und Umsatz deutlich gesteigert und die Erwartungen des Finanzmarktes klar übertroffen.
Nextel-Aktien stiegen um 2,82 Prozent auf 25,50 Dollar. Der Mobilfunkanbieter hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Jahresprognose teilweise angehoben. Der Gewinn betrug 53 Cent je Aktie.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator setzte seine Gewinnphase mit einem Plus von 0,64 % auf 1.495 Punkte fort.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus und drei im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (+5,20 %),
größter Gewinner Randgold Resources (Gold) mit einem Plus von 33,41 % auf 23,64 Dollar und
größter Verlierer Concurrent Computer (CCUR) mit einem Minus von 20,97 % auf 2,45 Dollar.
Microsoft
Die Umsätze des weltweit größten Softwareherstellers Microsoft (MSFT) stiegen wegen der anhaltenden Stärke im PC-Bereich deutlich von 7,84 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,18 Mrd. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Wert von 8,66 Mrd. Dollar erwartet.
Der Gewinn belief sich auf 1,32 Mrd. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach 2,14 Mrd. Dollar oder 20 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. In den 12 Cents je Aktie sind Sondereffekte in Höhe von 22 Cents je Aktie enthalten. Analysten rechneten mit einem Gewinn exklusive Sonderaufwendungen von 29 Cents je Aktie. Die Microsoft-Aktie schraubte sich um 5,09 % auf 27,27 Dollar nach oben.
PeopleSoft
Business-Software-Hersteller PeopleSoft (PSFT) verdiente im zurückliegenden ersten Quartal 24 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie nach 62 Mio. oder 17 Cents im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 643 Mio. Dollar. Damit sind die jedoch Schätzungen der Analysten von 18 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 646 Mio. Dollar verfehlt worden. Die Aktie des SAP-Konkurrenten büßt 3,23 % auf 18,28 Dollar ein.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus und drei im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (+5,20 %),
größter Gewinner Randgold Resources (Gold) mit einem Plus von 33,41 % auf 23,64 Dollar und
größter Verlierer Concurrent Computer (CCUR) mit einem Minus von 20,97 % auf 2,45 Dollar.
Microsoft
Die Umsätze des weltweit größten Softwareherstellers Microsoft (MSFT) stiegen wegen der anhaltenden Stärke im PC-Bereich deutlich von 7,84 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,18 Mrd. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Wert von 8,66 Mrd. Dollar erwartet.
Der Gewinn belief sich auf 1,32 Mrd. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach 2,14 Mrd. Dollar oder 20 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. In den 12 Cents je Aktie sind Sondereffekte in Höhe von 22 Cents je Aktie enthalten. Analysten rechneten mit einem Gewinn exklusive Sonderaufwendungen von 29 Cents je Aktie. Die Microsoft-Aktie schraubte sich um 5,09 % auf 27,27 Dollar nach oben.
PeopleSoft
Business-Software-Hersteller PeopleSoft (PSFT) verdiente im zurückliegenden ersten Quartal 24 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie nach 62 Mio. oder 17 Cents im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 643 Mio. Dollar. Damit sind die jedoch Schätzungen der Analysten von 18 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 646 Mio. Dollar verfehlt worden. Die Aktie des SAP-Konkurrenten büßt 3,23 % auf 18,28 Dollar ein.
amazon.com
Der weltgrößte Online-Händler amazon.com(AMZN) präsentierte für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn von 111 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie nach einem Verlust von 10 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 97 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie – das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 141% und liegt 4 Cents über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz stieg um 41% auf 1,53 Mrd. Dollar. Analysten hätten sich mit 1,45 Mrd. Dollar begnügt. Amazon gab 2,27 % auf 47,75 Dollar nach unten.
Amgen
Der Biotechriese Amgen (AMGN) gab für das erste Quartal einen Gewinn von 690 Mio. Dollar oder 52 Cents je Aktie beknnt, nach 493 Mio. Dollar oder 57 Cents im Vorjahr. Die Kosten, die in Verbindung mit der Akquisition von Immunex stehen, ausgeklammert, lag der Gewinn je Aktie bei 57 Cents und damit einen Cent über den Schätzungen der Analysten. Der Umsatz lag mit 2,2 Mrd. Dollar und damit unter den von Analysten erwarteten 2,25 Mrd. Dollar. Die Amgen-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 2,03 % auf 58,30 Dollar.
VeriSign
Sicherheitssoftware- und Internet-Service-Provider VeriSign Inc. (VRSN) konnte im abgelaufenen Quartal nur noch einen Umsatz von 229,1 Mio. Dollar erwirtschaftet nach 269,8 Mio. Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Nettogewinn belief sich auf 9,1 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie. Im ersten Quartal des Vorjahres war noch ein Verlust von 53,4 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie angefallen.
Für laufende vierte Quartal erwartet das Management einen Umsatz von 8,9 - 9,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn exklusive Sondereffekte von 28 Cents je Aktie. Analysten rechnen mit einem Umsatz von 8,88 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 27 Cents je Aktie. Die Aktie legte nachbörslich 5,39 % auf 17,00 Dollar zu.
Der weltgrößte Online-Händler amazon.com(AMZN) präsentierte für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn von 111 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie nach einem Verlust von 10 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 97 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie – das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 141% und liegt 4 Cents über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz stieg um 41% auf 1,53 Mrd. Dollar. Analysten hätten sich mit 1,45 Mrd. Dollar begnügt. Amazon gab 2,27 % auf 47,75 Dollar nach unten.
Amgen
Der Biotechriese Amgen (AMGN) gab für das erste Quartal einen Gewinn von 690 Mio. Dollar oder 52 Cents je Aktie beknnt, nach 493 Mio. Dollar oder 57 Cents im Vorjahr. Die Kosten, die in Verbindung mit der Akquisition von Immunex stehen, ausgeklammert, lag der Gewinn je Aktie bei 57 Cents und damit einen Cent über den Schätzungen der Analysten. Der Umsatz lag mit 2,2 Mrd. Dollar und damit unter den von Analysten erwarteten 2,25 Mrd. Dollar. Die Amgen-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 2,03 % auf 58,30 Dollar.
VeriSign
Sicherheitssoftware- und Internet-Service-Provider VeriSign Inc. (VRSN) konnte im abgelaufenen Quartal nur noch einen Umsatz von 229,1 Mio. Dollar erwirtschaftet nach 269,8 Mio. Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Nettogewinn belief sich auf 9,1 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie. Im ersten Quartal des Vorjahres war noch ein Verlust von 53,4 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie angefallen.
Für laufende vierte Quartal erwartet das Management einen Umsatz von 8,9 - 9,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn exklusive Sondereffekte von 28 Cents je Aktie. Analysten rechnen mit einem Umsatz von 8,88 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 27 Cents je Aktie. Die Aktie legte nachbörslich 5,39 % auf 17,00 Dollar zu.
Broadcom
Broadcom Corp. hat seinen Umsatz im abgelaufenen ersten Quartal auf 573,4 Mio. Dollar von 327,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Analysten rechneten mit 562 Mio. Dollar. Der Überschuss belief sich auf 39,9 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach einem Verlust von 67,9 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekten lag der Gewinn bei 29 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Wert von 27 Cents je Aktie erwartet. Die Broadcom-Aktie verteuerte sich um 5,49 % auf 43,04 Dollar.
Corning
Corning Inc. (GLW) hat einen Umsatz im ersten Quartal auf 844 Mio. Dollar gesteigert, nach 746 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten 804 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn lag bei 55 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem Verlust von 205 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. In dem Gewinn von 4 Cents je Aktie ist jedoch eine Sonderabschreibung in Höhe von 4 Cents je Aktie enthalten. Analysten rechneten im Vorfeld mit einem Gewinn von 5 Cents je Aktie. Die Aktie des Glasfaserspezialisten legte 8,39 % auf 11,11 Dollar zu.
DaimlerChrysler
DaimlerChrysler zieht die Notbremse. Die Entscheidung über die Nichtteilnahme von DaimlerChrysler (DCX) an der Kapitalerhöhung von Mitsubishi Motors (MMC) wird DaimlerChrysler zufolge auch zur Trennung von der Beteiligung an dem japanischen Autobauer führen. DaimlerChrysler habe bei der Erstellung des Sanierungsplans festgestellt, dass sich eine weitere Kapitalspritze nicht auszahlen würde. Die Chrysler-Aktie ging bereits mit einem Plus von 2,17 % auf 43,24 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verbesserte sich der Wert um 0,14 % auf 43,30 Dollar.
Broadcom Corp. hat seinen Umsatz im abgelaufenen ersten Quartal auf 573,4 Mio. Dollar von 327,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Analysten rechneten mit 562 Mio. Dollar. Der Überschuss belief sich auf 39,9 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach einem Verlust von 67,9 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekten lag der Gewinn bei 29 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Wert von 27 Cents je Aktie erwartet. Die Broadcom-Aktie verteuerte sich um 5,49 % auf 43,04 Dollar.
Corning
Corning Inc. (GLW) hat einen Umsatz im ersten Quartal auf 844 Mio. Dollar gesteigert, nach 746 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten 804 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn lag bei 55 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem Verlust von 205 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. In dem Gewinn von 4 Cents je Aktie ist jedoch eine Sonderabschreibung in Höhe von 4 Cents je Aktie enthalten. Analysten rechneten im Vorfeld mit einem Gewinn von 5 Cents je Aktie. Die Aktie des Glasfaserspezialisten legte 8,39 % auf 11,11 Dollar zu.
DaimlerChrysler
DaimlerChrysler zieht die Notbremse. Die Entscheidung über die Nichtteilnahme von DaimlerChrysler (DCX) an der Kapitalerhöhung von Mitsubishi Motors (MMC) wird DaimlerChrysler zufolge auch zur Trennung von der Beteiligung an dem japanischen Autobauer führen. DaimlerChrysler habe bei der Erstellung des Sanierungsplans festgestellt, dass sich eine weitere Kapitalspritze nicht auszahlen würde. Die Chrysler-Aktie ging bereits mit einem Plus von 2,17 % auf 43,24 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verbesserte sich der Wert um 0,14 % auf 43,30 Dollar.
Freitag, 23.04.2004
Ericsson ist optimistisch
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson (850001) hat Anfang April seine Prognose für die Bruttomarge im ersten Quartal erhöht. Die Marge werde über dem im vierten Quartal 2003 erreichten Niveau von 41,6 Prozent ausfallen, teilte Ericsson mit. Beim Umsatz werde weiterhin ein saisonal bedingter, leichter Rückgang gegenüber dem Vorquartal erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr solle der Umsatz hingegen moderat steigen. Ericsson wird seine Quartalszahlen am Freitag bekannt geben
Konjunktur:
Deutschland: Insolvenzen 01/04 08.00 Uhr
Deutschland: Beschäftigte und Umsatz im verarbeitenden Gewerbe 02/04 08.00 Uhr
Deutschland: Verfall von Optionen auf Rentenfutures (Eurex) 19.00 Uhr
Großbritannien: BIP 1. Quartal 10.30 Uhr
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz 03/04 10.30 Uhr
USA: Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 03/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Alaska Air Group (869843) Bericht zum 1. Quartal
China Life (358060) Jahresbericht
China Southern Airlines (908414) Jahresbericht
Ericsson (850001) Bericht zum 1. Quartal
Fortune Brands (850250) Bericht zum 1. Quartal
Fuchs Petrolub (579043) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Gambro (882319) Bericht zum 1. Quartal
Gene Logic (910845) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Great Wall Technology (924377) Jahresbericht
International Paper (851413) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kookmin Bank (902872) Bericht zum 1. Quartal
Nidec (940790) Bericht zum 4. Quartal
Occidental Petroleum (851921) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Peoples Energy (857018) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
PICC Property & Casualty Co (553186) Jahresbericht
SCANA (935232) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Schlumberger (853390) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Volvo (855689) Bericht zum 1. Quartal
Weyerhaeuser (854357) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Xerox (853906) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Ericsson ist optimistisch
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson (850001) hat Anfang April seine Prognose für die Bruttomarge im ersten Quartal erhöht. Die Marge werde über dem im vierten Quartal 2003 erreichten Niveau von 41,6 Prozent ausfallen, teilte Ericsson mit. Beim Umsatz werde weiterhin ein saisonal bedingter, leichter Rückgang gegenüber dem Vorquartal erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr solle der Umsatz hingegen moderat steigen. Ericsson wird seine Quartalszahlen am Freitag bekannt geben
Konjunktur:
Deutschland: Insolvenzen 01/04 08.00 Uhr
Deutschland: Beschäftigte und Umsatz im verarbeitenden Gewerbe 02/04 08.00 Uhr
Deutschland: Verfall von Optionen auf Rentenfutures (Eurex) 19.00 Uhr
Großbritannien: BIP 1. Quartal 10.30 Uhr
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz 03/04 10.30 Uhr
USA: Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 03/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Alaska Air Group (869843) Bericht zum 1. Quartal
China Life (358060) Jahresbericht
China Southern Airlines (908414) Jahresbericht
Ericsson (850001) Bericht zum 1. Quartal
Fortune Brands (850250) Bericht zum 1. Quartal
Fuchs Petrolub (579043) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Gambro (882319) Bericht zum 1. Quartal
Gene Logic (910845) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Great Wall Technology (924377) Jahresbericht
International Paper (851413) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kookmin Bank (902872) Bericht zum 1. Quartal
Nidec (940790) Bericht zum 4. Quartal
Occidental Petroleum (851921) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Peoples Energy (857018) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
PICC Property & Casualty Co (553186) Jahresbericht
SCANA (935232) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Schlumberger (853390) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Volvo (855689) Bericht zum 1. Quartal
Weyerhaeuser (854357) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Xerox (853906) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Microsoft mit geringerem Quartalsgewinn - Aktie steigt
Seattle, 22. Apr (Reuters) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft (NASDAQ: MSFT) hat im abgelaufenen Quartal wegen Kosten für Rechtsstreitigkeiten einen geringeren Gewinn erwirtschaftet, den Umsatz aber gesteigert.
Die Ausgaben für Rechtstreitigkeiten machten die Zuwächse durch einen stärkeres Geschäft im Bereich der Personalcomputer und stark gestiegene Einnahmen aus Kapitalanlagen mehr als wett. Analysten bewerteten die hohen Ausgaben für Rechtstreitigkeiten jedoch als Beleg dafür, dass Microsoft die langjährigen juristischen Auseinandersetzungen hinter sich bringe. Dies bestätigte auch Mirosoft-Finanzchef John Connors. "Ich denke, wir machen bei einer Reihe von Rechtsfällen gute Fortschritte", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Nach der Bekanntgabe der Zahlen legte der Kurs des Unternehmens im nachbörslichen Handel um fast sechs Prozent zu.
Der Gewinn sei im dritten Vierteljahr (per Ende März) auf 1,32 Milliarden Dollar oder zwölf Cent je Aktie gesunken nach 2,14 Milliarden Dollar oder 20 Cent je Aktie im Vorjahr, teilte der in Redmond im US-Bundesstaat Washington ansässige Branchenprimus am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Der Umsatz zog wegen der anhaltenden Stärke im Bereich Personal Computer auf 9,18 Milliarden Dollar an von 7,84 Milliarden Dollar.
SONDERAUSGABEN IN MILLIARDENHÖHE
In den Ergebnissen enthalten seien Sonderausgaben wie aktienbasierte Vergütungen in Höhe von 501 Millionen Dollar, 1,89 Milliarden Dollar für eine Einigung mit dem Rivalen Sun Microsystems und ein von der Europäischen Kommission verhängtes Bußgeld. Ohne die Kosten für Rechtsstreitigkeiten habe der Gewinn je Aktie 34 Cent betragen. Auf dieser Grundlage hatten von Reuters befragte Experten im Schnitt einen Gewinn von 29 Cent je Aktie erwartet. Die Einnahme aus Kapitalanlagen bezifferte der Konzern auf eine Milliarde Dollar.
MICROSOFT ERWARTET FÜR Q4 GEWINN JE AKTIE VON 23 CENT
Für das vierte Quartal (bis Ende Juni) erwartet Microsoft einen Nettogewinn von 23 Cent je Aktie - unter Berücksichtigung einer Sonderbelastung für aktienbasierte Vergütungen von fünf Cent je Aktie - und einen Umsatz zwischen 8,9 und 9,0 Milliarden Dollar. Analysten gingen bislang von einem Gewinn je Aktie von 27 Cent - ohne Berücksichtigung von Sonderbelastungen für aktienbasierte Vergütungen - und einem Umsatz von 8,86 Milliarden Dollar aus.
Für das nächste Geschäftsjahr (bis Juni 2005) erwartet Microsoft einen Gewinn je Aktie zwischen 1,16 Dollar und 1,18 Dollar, unter Einschluss von Sonderbelastungen für aktienbasierte Vergütungen von 15 Cent, und einem Umsatz zwischen 37,8 und 38,2 Milliarden Dollar.
Seattle, 22. Apr (Reuters) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft (NASDAQ: MSFT) hat im abgelaufenen Quartal wegen Kosten für Rechtsstreitigkeiten einen geringeren Gewinn erwirtschaftet, den Umsatz aber gesteigert.
Die Ausgaben für Rechtstreitigkeiten machten die Zuwächse durch einen stärkeres Geschäft im Bereich der Personalcomputer und stark gestiegene Einnahmen aus Kapitalanlagen mehr als wett. Analysten bewerteten die hohen Ausgaben für Rechtstreitigkeiten jedoch als Beleg dafür, dass Microsoft die langjährigen juristischen Auseinandersetzungen hinter sich bringe. Dies bestätigte auch Mirosoft-Finanzchef John Connors. "Ich denke, wir machen bei einer Reihe von Rechtsfällen gute Fortschritte", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Nach der Bekanntgabe der Zahlen legte der Kurs des Unternehmens im nachbörslichen Handel um fast sechs Prozent zu.
Der Gewinn sei im dritten Vierteljahr (per Ende März) auf 1,32 Milliarden Dollar oder zwölf Cent je Aktie gesunken nach 2,14 Milliarden Dollar oder 20 Cent je Aktie im Vorjahr, teilte der in Redmond im US-Bundesstaat Washington ansässige Branchenprimus am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Der Umsatz zog wegen der anhaltenden Stärke im Bereich Personal Computer auf 9,18 Milliarden Dollar an von 7,84 Milliarden Dollar.
SONDERAUSGABEN IN MILLIARDENHÖHE
In den Ergebnissen enthalten seien Sonderausgaben wie aktienbasierte Vergütungen in Höhe von 501 Millionen Dollar, 1,89 Milliarden Dollar für eine Einigung mit dem Rivalen Sun Microsystems und ein von der Europäischen Kommission verhängtes Bußgeld. Ohne die Kosten für Rechtsstreitigkeiten habe der Gewinn je Aktie 34 Cent betragen. Auf dieser Grundlage hatten von Reuters befragte Experten im Schnitt einen Gewinn von 29 Cent je Aktie erwartet. Die Einnahme aus Kapitalanlagen bezifferte der Konzern auf eine Milliarde Dollar.
MICROSOFT ERWARTET FÜR Q4 GEWINN JE AKTIE VON 23 CENT
Für das vierte Quartal (bis Ende Juni) erwartet Microsoft einen Nettogewinn von 23 Cent je Aktie - unter Berücksichtigung einer Sonderbelastung für aktienbasierte Vergütungen von fünf Cent je Aktie - und einen Umsatz zwischen 8,9 und 9,0 Milliarden Dollar. Analysten gingen bislang von einem Gewinn je Aktie von 27 Cent - ohne Berücksichtigung von Sonderbelastungen für aktienbasierte Vergütungen - und einem Umsatz von 8,86 Milliarden Dollar aus.
Für das nächste Geschäftsjahr (bis Juni 2005) erwartet Microsoft einen Gewinn je Aktie zwischen 1,16 Dollar und 1,18 Dollar, unter Einschluss von Sonderbelastungen für aktienbasierte Vergütungen von 15 Cent, und einem Umsatz zwischen 37,8 und 38,2 Milliarden Dollar.
Tokioter Börse im Plus- Aktien von Mitsubishi Motors ausgesetzt
Tokio, 21. Apr (Reuters) - Nach positiven Vorgaben aus den USA hat der japanische Aktienmarkt am Freitag fester tendiert. Der Handel mit den Aktien des angeschlagenen Autokonzerns Mitsubishi Motors wurde ausgesetzt, nachdem DaimlerChrysler (Xetra: 710000) seinen Ausstieg aus dem Unternehmen angekündigt hatte.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte 1,05 Prozent höher bei 12.105 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index legte 0,38 Prozent auf 1210 Zähler zu. "Das Plus bei den US-Börsen und zunehmender Optimismus über Quartalszahlen von Unternehmen treibt die Käufer zu Technologieaktien", sagte ein Analyst.
Titel der beiden anderen großen Anteilseigner von Mitsubishi Motors, Mitsubishi Corp und Mitsubishi Heavy Industries, gaben deutlich nach. Mitsubishi Heavy sank um mehr als drei Prozent, Mitsubishi Corp sogar um mehr als fünf Prozent.
DaimlerChrysler hatte am Donnerstag überraschend angekündigt, aus Mitsubishi Motors auszuzusteigen, an dem es 37 Prozent der Anteile hält. Die für eine Sanierung von Mitsubishi Motors nötigen erheblichen finanziellen Mittel hätten sich nicht ausgezahlt, teilte der Stuttgarter Autokonzern mit.
Tokio, 21. Apr (Reuters) - Nach positiven Vorgaben aus den USA hat der japanische Aktienmarkt am Freitag fester tendiert. Der Handel mit den Aktien des angeschlagenen Autokonzerns Mitsubishi Motors wurde ausgesetzt, nachdem DaimlerChrysler (Xetra: 710000) seinen Ausstieg aus dem Unternehmen angekündigt hatte.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte 1,05 Prozent höher bei 12.105 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index legte 0,38 Prozent auf 1210 Zähler zu. "Das Plus bei den US-Börsen und zunehmender Optimismus über Quartalszahlen von Unternehmen treibt die Käufer zu Technologieaktien", sagte ein Analyst.
Titel der beiden anderen großen Anteilseigner von Mitsubishi Motors, Mitsubishi Corp und Mitsubishi Heavy Industries, gaben deutlich nach. Mitsubishi Heavy sank um mehr als drei Prozent, Mitsubishi Corp sogar um mehr als fünf Prozent.
DaimlerChrysler hatte am Donnerstag überraschend angekündigt, aus Mitsubishi Motors auszuzusteigen, an dem es 37 Prozent der Anteile hält. Die für eine Sanierung von Mitsubishi Motors nötigen erheblichen finanziellen Mittel hätten sich nicht ausgezahlt, teilte der Stuttgarter Autokonzern mit.
Deutsche Bank kauft Anteile an südkoreanischer KorAm Bank
Seoul, 23. Apr (Reuters)
Die Deutsche Bank hat nach eigenen Angaben 8,27 Prozent der Anteile der südkoranischen KorAm Bank gekauft.
Das teilte die Deutsche Bank (Xetra: 514000) am Freitag in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mit. Erst vor wenigen Wochen hatte die Citigroup (NYSE: C) damit begonnen, Anteile an der Bank zu kaufen.
Seoul, 23. Apr (Reuters)
Die Deutsche Bank hat nach eigenen Angaben 8,27 Prozent der Anteile der südkoranischen KorAm Bank gekauft.
Das teilte die Deutsche Bank (Xetra: 514000) am Freitag in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mit. Erst vor wenigen Wochen hatte die Citigroup (NYSE: C) damit begonnen, Anteile an der Bank zu kaufen.
Euro nach DaimlerChrysler-Entscheidung auf Monatshoch zum Yen
Tokio, 23. Apr (Reuters) - Der Euro hat am Freitag im asiatischen Devisenhandel gegenüber dem Yen zugelegt und sich gegenüber dem Dollar behauptet.
Zur US-Währung lag die Gemeinschaftswährung kaum verändert zum späten US-Handel bei 1,1895 Dollar. Zum Yen stieg der Euro zwischenzeitlich mit 131,06 Yen auf den höchsten Stand seit dem 24 März. Analysten sagten, die Ankündigung DaimlerChryslers, bei dem angeschlagenen japanischen Autokonzern Mitsubishi Motors auszusteigen, habe Sorgen über eine Schwächung des Yen ausgelöst. Anleger könnten statt in den Yen verstärkt in den Euro investieren, hieß es.
Gegenüber der US-Währung war der Euro am Donnerstag kurzzeitig unter 1,18 Dollar auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten gesunken. Anlass waren Äußerungen des Chefs der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, die Spekulationen über eine Zinserhöhung genährt hatten.
Tokio, 23. Apr (Reuters) - Der Euro hat am Freitag im asiatischen Devisenhandel gegenüber dem Yen zugelegt und sich gegenüber dem Dollar behauptet.
Zur US-Währung lag die Gemeinschaftswährung kaum verändert zum späten US-Handel bei 1,1895 Dollar. Zum Yen stieg der Euro zwischenzeitlich mit 131,06 Yen auf den höchsten Stand seit dem 24 März. Analysten sagten, die Ankündigung DaimlerChryslers, bei dem angeschlagenen japanischen Autokonzern Mitsubishi Motors auszusteigen, habe Sorgen über eine Schwächung des Yen ausgelöst. Anleger könnten statt in den Yen verstärkt in den Euro investieren, hieß es.
Gegenüber der US-Währung war der Euro am Donnerstag kurzzeitig unter 1,18 Dollar auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten gesunken. Anlass waren Äußerungen des Chefs der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, die Spekulationen über eine Zinserhöhung genährt hatten.
Mitsubishi Group - Wollen MMC weiter unterstützen
Tokio, 23. Apr (Reuters) - Nach dem angekündigten Ausstieg DaimlerChryslers bei Mitsubishi Motors haben Unternehmen der Mitsubishi Group angekündigt, den angeschlagenen Autokonzern weiter zu unterstützen. "Die drei Unternehmen der Mitsubishi Group werden weiter das Äußerste tun, um die Erholung von Mitsubishi Motors zu unterstützen", teilten am Freitag Mitsubishi Heavy Industries, Mitsubishi Corp und die Bank of Tokyo-Mitsubishi mit. Gemeinsam halten sie 23 Prozent der Anteile an Mitsubishi Motors. DaimlerChrysler (Xetra: 710000) hatte am Donnerstag überraschend angekündigt, aus Mitsubishi Motors auszuzusteigen, an dem es 37 Prozent der Anteile hält.
Tokio, 23. Apr (Reuters) - Nach dem angekündigten Ausstieg DaimlerChryslers bei Mitsubishi Motors haben Unternehmen der Mitsubishi Group angekündigt, den angeschlagenen Autokonzern weiter zu unterstützen. "Die drei Unternehmen der Mitsubishi Group werden weiter das Äußerste tun, um die Erholung von Mitsubishi Motors zu unterstützen", teilten am Freitag Mitsubishi Heavy Industries, Mitsubishi Corp und die Bank of Tokyo-Mitsubishi mit. Gemeinsam halten sie 23 Prozent der Anteile an Mitsubishi Motors. DaimlerChrysler (Xetra: 710000) hatte am Donnerstag überraschend angekündigt, aus Mitsubishi Motors auszuzusteigen, an dem es 37 Prozent der Anteile hält.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 22. April
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22445844&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22445844&navi=home&sektion…
Moin
Bon ist wieder sehr fleißig
Bon ist wieder sehr fleißig
DaimlerChrysler zieht bei Mitsubishi Motors die Reißleine
- Der Dow Jones gewann 1,40 % auf 10.461 Pt.
- Die Nasdaq legte 1,87 % auf 2.032 Pt.
- Der Nikkei steigt um 0,84 % auf 12.080 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas gewinnt 0,90 % auf 932 Pt.
- Der Euro kostet 1,191 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Nachdem die Zahlen von Microsoft gestern über den Erwartungen der Analysten gelegen sind, fehlt heute zum vollkommenen Glück der Anleger nur noch eine überzeugende Vorstellung des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson. Im Mittelpunkt des Interesses steht heute in Frankfurt wohl die Aktie von DaimlerChrysler. Der Stuttgarter Konzern hat gestern überraschend die Reißleine bei der japanischen Beteiligung Mitsubishi gezogen. Daimler wird sich nicht an einer Kapitalerhöhung bei MMC beteiligen.
Daneben gibt es Zahlen von Fuchs Petrolub und der Hamburg Mannheimer, sowie an der Wall Street von International Paper, Xerox und Ölplattformausrüster Schlumberger.
¿ Was geht sonst noch ab ....
Japan up
Der Ausstieg von DaimlerChrysler bedeutet für Mitsubishi Motors Corp. (MCC) nach Ansicht von Branchenexperten das Aus, es sei denn, es finden sich noch andere Investoren, die zu einer Kapitalspitze bereit sind. Medienberichten zufolge liegt der Kapitalbedarf des Autobauers mittlerweile bei rund 700 Milliarden Yen (5,5 Milliarden Euro). Die Aktien von Mitsubishi Motors knickten um mehr als 13 % ein, bevor ihr Handel ausgesetzt wurde. Die Aktien der Mitsubishi-Gruppe wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Mitsubishi Corp. büßt 6,7 % ein, Mitsubishi Heavy Industries fällt um 4,3 % und Mitsubishi Tokyo Financial 2,7 %.
Branchenkollege Nissan kann 1,5 % zulegen. Toyota 0,2 %, während Honda 1,7 % verliert.
Fujitsu führt die Tech-Rallye an, nachdem das Unternehmen seine Gewinne von 50 Mrd. Yen im 1. Quartal 2003 auf 101 Mrd. Yen steigern konnte. Die Aktie klettert um 6 % nach oben. Canon verteuert sich um 2,9 %, Sony um 1,3 %. Chipausrüster Tokyo Electron klettert um 2,6 %.
Die Aktie des Internetinvestors Softbank kann 0,77 % auf 5.180 Yen zulegen, Tochter Softbank Technology 1,4 % auf 2.840 Yen. Softbank Investment büßt hingegen 0,7 % auf 133.000 Yen ein.
Südkorea up
Samsung Electric präsentierte letzte Woche einen Rekordgewinn und klettert heute um 1,6 % auf 630.000 Won.
Kookmin Bank gewinnt 2,7 % auf 48.250 Won, nachdem Südkoreas größte Kreditbank einen Gewinnanstieg auf 132 Mrd. Won vermelden konnte, nach 73,9 Mrd. Won im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Hana Bank wird ebenfalls heute noch Zahlen bekannt geben und klettert im Vorfeld 0,7 % auf 28.000 Won. Die Deutsche Bank hat nach eigenen Angaben 8,27 Prozent der Anteile der südkoranischen KorAm Bank gekauft. Erst vor wenigen Wochen hatte die Citigroup damit begonnen, Anteile an der Bank zu kaufen.
Daimler zieht bei Mitsubishi die Notbremse
Die Entscheidung über die Nichtteilnahme von DaimlerChrysler (DCX) an der Kapitalerhöhung von Mitsubishi Motors (MMC) wird DaimlerChrysler zufolge auch zur Trennung von der Beteiligung an dem japanischen Autobauer führen. DaimlerChrysler habe bei der Erstellung des Sanierungsplans festgestellt, dass sich eine weitere Kapitalspritze nicht auszahlen würde. Wegen eines Streits mit den Koreanern denkt der Konzern ernsthaft darüber nach, seine Beteiligung auch an Hyundai zu verkaufen. Der Anteil wird auf knapp 850 Millionen Euro taxiert.
Die Chrysler-Aktie ging bereits mit einem Plus von 2,17 % auf 43,24 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verbesserte sich der Wert um 0,14 % auf 43,30 Dollar.
China Life Insurance - Gewinne im Rahmen der Erwartungen
China Life Insurance gab heute in Hong Kong einen Gewinnanstieg um 14 % auf 2,23 Mrd. Yuan bekannt (268 Mio. Dollar). Das entspricht in etwa den Prognosen der Analysten und den Aussagen von China Life anläßlich des 3,5 Mrd. Dollar-Börsengangs im Dezember. Das China Life Papier gewann 2,1 % auf HK $4,80 hinzu.
Kritik an Phaeton, Lob für Abu Dhabi
Aktionäre des Volkswagen-Konzerns haben auf der Hauptversammlung von Europas größtem Autobauer in erster Linie dessen Luxusstrategie kritisiert. Begrüßt wurde dagegen ein möglicher Einstieg des Emirats Abu Dhabi als neuer Aktionär. Im Gespräch ist eine Beteiligung in Höhe von 13 %.
Wincor Nixdorf - ¿ Börsengang am 19. Mai ?
Die ehemalige Siemens-Tochter Wincor Nixdorf startet voraussichtlich Mitte Mai auf dem Parkett. Sie will dabei knapp 500 Mio. Euro erlösen. Der Hersteller von Bankautomaten und elektronischen Kassensystemen gilt als idealer Eisbrecher und will noch vor der großen Sommerpause im Mai an die Börse. Im Gespräch ist der 19. Mai.
bon dia traeumerin
Bon dia Bon
TAGESVORSCHAU/23. April 2004
07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q1 (09:00 PK), Kista
08:45 FR/Verbraucherpreise März (endgültig)
09:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen April
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder März
10:00 DE/Fuchs Petrolub AG, BI-PK, Mannheim
10:00 AT/Rosenbauer International AG, BI-PK, Leonding
10:00 SE/AB Volvo, PK zum Ergebnis Q1, Stockholm
10:30 GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz März
10:30 DE/boerse-stuttgart AG, Jahres-PK, Stuttgart
11:00 DE/Bankhaus Lampe KG, BI-PK, Düsseldorf
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März - PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: +2,5% gg Vm
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter ex Transport März - PROG: +1,1% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
15:00 BE/Geschäftsklimaindex April
16:00 US/AT&T Wireless Services Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,01), Redmond
17:00 US/International Paper Co, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,14), Purchase
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, April
07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q1 (09:00 PK), Kista
08:45 FR/Verbraucherpreise März (endgültig)
09:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen April
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder März
10:00 DE/Fuchs Petrolub AG, BI-PK, Mannheim
10:00 AT/Rosenbauer International AG, BI-PK, Leonding
10:00 SE/AB Volvo, PK zum Ergebnis Q1, Stockholm
10:30 GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz März
10:30 DE/boerse-stuttgart AG, Jahres-PK, Stuttgart
11:00 DE/Bankhaus Lampe KG, BI-PK, Düsseldorf
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März - PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: +2,5% gg Vm
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter ex Transport März - PROG: +1,1% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
15:00 BE/Geschäftsklimaindex April
16:00 US/AT&T Wireless Services Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,01), Redmond
17:00 US/International Paper Co, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,14), Purchase
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, April
moin @all!
weiss jemand von euch, was betafaktor in seiner neuesten ausgabe schreibt? es geht u.a um:
- Advanced Medien AG
- co.don AG
- Baader Wertpapierhandelsbank AG
- Varetis AG
weiss jemand von euch, was betafaktor in seiner neuesten ausgabe schreibt? es geht u.a um:
- Advanced Medien AG
- co.don AG
- Baader Wertpapierhandelsbank AG
- Varetis AG
moin moin frührentner, alpine und alle anderen
@alpine
ich stell den betafaktor gleich rein
ich stell den betafaktor gleich rein
@berta
supi!
supi!
bon dia broker
moin alpine
Ericsson steigert Quartalsgewinn stärker als erwartet
Stockholm, 23. Apr (Reuters) - Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericssonhat seinen Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet gesteigert. Zugleich erhöhte das Unternehmen am Freitag seine Prognose für das Wachstum des Mobilfunkmarktes im Gesamtjahr.
Der weltweit größte Hersteller von Mobilfunkprodukten steigerte seinen bereinigten Vorsteuergewinn auf 4,3 Milliarden schwedische Kronen (470 Millionen Euro). Von Reuters befragte Analysten hatten durchschnittlich 3,47 Milliarden Kronen erwartet und im vergangenen Jahr hatte Ericsson (Stockholm: ERICb.ST) im ersten Quartal einen Verlust von 3,5 Milliarden Kronen gemacht. Der Umsatz betrug 28,1 Milliarden Kronen und traf damit genau die durchschnittliche Markterwartung. Die Bruttogewinnmarge bezifferte das Unternehmen mit 44,7 Prozent. Analysten hatten mit 42,8 Prozent gerechnet.
Ericsson hatte Anfang des Monats die Prognose für seine Gewinnspanne nach oben revidiert und damit eine Rally seiner Aktie ausgelöst, die auch andere europäische Technologiewerte mitzog.
moin alpine
Ericsson steigert Quartalsgewinn stärker als erwartet
Stockholm, 23. Apr (Reuters) - Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericssonhat seinen Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet gesteigert. Zugleich erhöhte das Unternehmen am Freitag seine Prognose für das Wachstum des Mobilfunkmarktes im Gesamtjahr.
Der weltweit größte Hersteller von Mobilfunkprodukten steigerte seinen bereinigten Vorsteuergewinn auf 4,3 Milliarden schwedische Kronen (470 Millionen Euro). Von Reuters befragte Analysten hatten durchschnittlich 3,47 Milliarden Kronen erwartet und im vergangenen Jahr hatte Ericsson (Stockholm: ERICb.ST) im ersten Quartal einen Verlust von 3,5 Milliarden Kronen gemacht. Der Umsatz betrug 28,1 Milliarden Kronen und traf damit genau die durchschnittliche Markterwartung. Die Bruttogewinnmarge bezifferte das Unternehmen mit 44,7 Prozent. Analysten hatten mit 42,8 Prozent gerechnet.
Ericsson hatte Anfang des Monats die Prognose für seine Gewinnspanne nach oben revidiert und damit eine Rally seiner Aktie ausgelöst, die auch andere europäische Technologiewerte mitzog.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
mehr Wirbel als erwartet löste vor zwei Wochen
mein Editorial an dieser Stelle über
Moritz Hunzinger und Bolko Hoffmann und
deren Streit über die Hunzinger Information
AG aus. Vor allem das Gegenüberstellen der
von beiden Seiten veröffentlichten 2003er
Zahlen liess anscheinend einge Leser ratlos
werden. Immerhin unterscheidet sich das
Zahlenwerk nicht nur in der Nachkommastelle,
sondern es geht gleich um Potenzen.
Um es an dieser Stelle klar zu sagen: Ich
halte die von Hunzinger herausgegebenen Daten für plausibler. Oder
anders ausgedrückt: Es sind testierte Zahlen! Darüber hinaus: Wo
käme denn die Börsenlandschaft hin, wenn plötzlich jeder Grossaktionär
eines Unternehmens auf einmal mit anderen Zahlen öffentlich
hantieren würde? Bei Hoffmann scheint dagegen ein gewisses Kalkül
dahinterzustecken, die Firma bzw. Hunzinger persönlich und die PRSparte
schlecht zu reden.
Bedenken Sie: Gegen Hoffmann ermittelt jetzt auch das BaFin wegen
»Marktmanipulation« im Zusammenhang mit der Pleite von Senator
Entertainment, berichtete kürzlich die Website boerse.ARD.de.
Der Herausgeber des Börsenmagazins Effecten-Spiegel war nur wenige
Tage vor der Insolvenzanmeldung der Filmfirma mit positiven Zitaten
im Berliner Tagesspiegel aufgefallen. (Wir hatten vor Senator
ungefähr drei Wochen vor Insolvenzantrag gewarnt, siehe Beta-
Faktor.info 12/04b.)
Egal, wie letztendlich die Fehde zwischen Hunzinger und Hoffmann
ausgeht: Die Gesellschaft selbst dürfte mehr wert sein, als der momentane
Aktienkurs signalisiert. Aber förderlich ist es für den Kurs
nicht, was da abläuft.
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer, Chefredakteur BetaFaktor.info
Advanced Medien vor Akquisition
Die Advanced Medien AG (DE0001262186; akt. Kurs: 1,25 EUR)
steht unmittelbar vor der Verkündung eines LOI (Letter of Intent = Absichtserklärung)
einer Akquisition. Das erfahren wir aus Branchenkreisen.
Wie Advanced Medien bereits im März mitteilte, soll das Objekt
der Begierde Umsätze in der Grössenordnung von 20 Mio. EUR
erwirtschaften. Nach unseren Informationen ist die Gesellschaft profitabel
(rund 1,5 Mio. EUR EBIT) und schuldenfrei. Wir rechnen mit
Inhalt
Diese Ausgabe
umfasst 4 Seiten !
einem äusserst günstigen Kaufpreis unter 5 Mio. EUR. Finanziert
werden soll die Akquisition mit Hilfe einer Kapitalerhöhung, die am 19.
Mai auf der Hauptversammlung beschlossen werden soll. Bis zu 5,38
Mio. neue Aktien werden den Aktionären angeboten. Wenn alle Anteile
platziert werden, wird die Aktienzahl rund 8,1 Mio. betragen.
Um den immensen Verlustvortrag (rund 50 Mio. EUR) der AG nutzen
zu können, rechnen wir relativ bald mit einem Gewinnabführungsvertrag
mit der neuen Tochter. Auf Konzernebene kalkulieren wir aber für
2004 noch nicht mit einem nennenswerten Gewinn. 2005 sollte die
Gesellschaft dann, endgültig befreit von allen Altlasten, richtig durchstarten
können.
Nach einer äusserst skandalösen Vergangenheit rund um den alten
Vorstand Jovy, der übrigens ab September vor Gericht steht, bietet
sich nun erstmals eine Art Lichtblick für das gebeutelte Medien-Unternehmen.
Ein Erfolg der neuen Akquisition ist allerdings vermutlich die
letzte Chance für die Münchner, Vertrauen zurückzugewinnen. Erfahrene
Zocker wagen auf aktuellem Niveau einen Trade. Mehr noch
nicht. Denn auch LOIs können letztendlich noch scheitern und sind
keine Überlebensgewähr.
co.don erhöht Kapital
Bis zu 7,05 Mio. EUR neue Aktien will die co.don AG (DE-
0005173603; akt. Kurs: 1,05 EUR) ihren Aktionären zum Bezug anbieten.
Das soll die am 24.05.04 stattfindende Hauptversammlung beschliessen.
Hintergrund ist ein mittelfristiger Kapitalbedarf, der in der
Grössenordnung 6 bis 7 Mio. EUR liegen dürfte. Die aktuelle Liquidität
soll noch bis 2005 reichen. Das würde sich mit unseren Informationen
decken, wonach ursprünglich geplant war, aus dem genehmigten
Kapital heraus Aktien zu 2,5 EUR zu platzieren, was aber scheiterte
(BetaFaktor.info 16/04b). Die Zahl der Aktien wird sich also vermutlich
am erzielbaren Kurs orientieren, der gesetzliche Mindestpreis
ist 1 EUR. Der Hersteller von zellbasierten biologischen Arzneimitteln
setzte im vergangenen Jahr klägliche 0,51 Mio. EUR um. Immerhin
startet nun der Vertrieb von co.don chondrotransplant DISC, dem
weltweit ersten biologischen Verfahren zur Behandlung der Bandscheibendegeneration.
Unterdessen wurde auch der Hauptgrund für den Kurssturz bekannt:
Der ehemalige Vorstand Dr. Karl-Gerhard Fritsch schmeisst munter
seine Anteile auf den Markt. Von zuletzt 21% verringerte er auf unter
10%. Wir gehen davon aus, dass Fritsch in Kürze komplett ausgestiegen
sein wird. Dann dürfte der Weg für eine zumindest kurzfristige
Gegenbewegung frei sein. Zocker lauern um 1 EUR herum auf einen
Trade.
Varetis: langsam ans Verkaufen denken
Seit Kursen unter 3 EUR rieten wir Ihnen kontinuierlich zum Einstieg
bei der Varetis AG (DE0006911902; akt. Kurs: 10,15 EUR). Selbst
das abermals – entgegen der Prognose des Managements – miese
2003 konnte dem Kursverlauf nichts anhaben. Ex-Telegate-Vorstand
Der Börseninformationsdienst BetaFaktor.info
wird herausgegeben von der
Inzwischen ist das Unternehmen angemessen bewertet: Knapp 40
Mio. EUR bringen die Münchner auf die Waage. Wenn man den Netto-
Cash komplett herausrechnet, ergibt sich eine Umsatzbewertung
von eins (2004 dürften rund 16 Mio. EUR durch die Bücher gehen).
Viel mehr wollen wir der Company momentan nicht zugestehen, ehe
nicht gute Zahlen den Worten und Taten folgen. Bauen Sie zumindest
die Hälfte der Position sukzessive ab.
Baader: Q1 war erst der Anfang
Wie von uns erwartet, lief das erste Quartal bombig bei der Baader
Wertpapierhandelsbank AG (DE0005088108; akt. Kurs: 6,70 EUR).
In BetaFaktor.info 11/04b avisierten wir Ihnen, dass in der ersten Jahressequenz
mehr Gewinn eingefahren werden würde als Gesamtjahr
2003. Hier die Facts: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
explodierte auf 4,3 (i.V. -2,5) Mio. EUR, im gesamten letzten
Jahr waren es nur 2,3 (-53,1) Mio. EUR. Selbst nach Steuern blieben
im Konzern immer noch 3,0 (-2,8) Mio. EUR hängen. Das ergibt ein
Ergebnis pro Aktie von rund 19 Cent. Selbst wenn wir jetzt für das
Restjahr 2004 keine Steigerungen mehr einrechneten, liefe das auf
ein überaus günstiges KGV von ca. 9 hinaus.
Dabei läuft momentan alles bestens für Baader. Wie wir auf der Bilanzpressekonferenz
erfuhren, war der Einstieg in den Rentenhandel
ein voller Erfolg für das Wertpapierhandelshaus. Baader eröffnete
dieses neue Standbein zu Anfang dieses Jahres mit sieben Mitarbeitern.
Nach nur zwei Monaten, so Unternehmenschef Uto Baader,
»war dieses Geschäftsfeld positiv«. Man konzentrierte sich auf diverse
Produkte. Mit dieser Strategie stieg man beispielsweise bei den
neuen »Jumbo-Pfandbriefen« in nur einem Quartal zum Marktführer
auf. War Baader somit früher extrem stark von der Aktienmarktentwicklung
abhängig, so stabilisiert sich dies nun zusehends mit dem
neuen Standbein. Denn an Tagen, an denen Aktien mies laufen,
boomen Renten dafür umso stärker und umgekehrt.
Weiterhin kündigte Baader an, für das Geschäftsjahr 2004 wieder
mit einer Dividende zu liebäugeln – »wenn wir positiv mit einem Mio.-
Betrag abschliessen«, meinte er augenzwinckernd. Sollte Baader das
nicht gelingen, müsste schon die (Börsen-)Welt zusammenbrechen.
Gehen Sie also davon aus, dass die Aktionäre nach drei Jahren wieder
mit einer Dividende rechnen können. Baader liess sogar durchblicken,
dass er statt (wie früher) ein Drittel zukünftig sogar die Hälfte
des Ergebnisses ausschütten möchte. Letztmalig waren es im Jahr
2000 50 Cent je Aktie.
Generell erholt sich allerorten das Geschäft für den Wertpapierhändler.
Weitere Übernahmen von kompletten Firmen bzw. von Skontren
anderer Händler stellte der Firmenlenker in Aussicht: »Wir wollen
bei der weitergehenden Konsolidierung eine aktive Rolle spielen.« Die
Akquisition von notleidenden Unternehmen schloss er allerdings aus,
schliesslich habe die AG selbst einen steuerlich nutzbaren Verlustvortrag
von 147,8 Mio. EUR.
Die meisten Gründe, die für Baader sprechen, sind natürlich auch
positiv für andere Börsenmakler zu werten. In diesem Zusammenhang
möchten wir die MWB Wertpapierhandelshaus AG (WKN:
665610; akt. Kurs: 3,86 EUR) und Concord Effekten AG (WKN
541020; akt. Kurs: 3,35 EUR) nicht unerwähnt lassen. (Auf MWB ha-
BetaFaktor.info 17/04b vom 22.4.2004 www.betafaktor.info 3
ben wir Sie letztes Jahr öfters im Rahmen von Cash-Werte-Stories
hingewiesen.) Sie befinden sich wie Baader ebenfalls bereits auf
Ausbruchstrend. Fazit: Erste Kurszielzone für Baader 10 EUR.
bov: Wer dreht denn da am Kurs?
Ungewöhnlich heftig stieg heute der Kurs der finanziell durchgeschüttelten
bov AG (DE0005493704; akt. Kurs: 0,80 EUR). Zwei
Gerüchte darüber wurden an uns herangetragen. Zum einen das
schon etwas ältere einer Übernahme. Als Name wird uns erneut die
Brain Force Software AG (WKN: 919331; akt. Kurs: 3,22 EUR) genannt.
Dass die Österreicher generell auf der Suche sind, und sogar
eine deutsche börsennotierte Gesellschaft im Auge haben, avisierten
wir Ihnen bereits vor zehn Wochen in BetaFaktor.info 07/04b.
Wie es scheint, gibt es zumindest tatsächlich Gespräche zwischen
den beiden Firmen. Ob sie aber letztendlich erfolgreich zum Abschluss
kommen, ist wie üblich offen.
Ein zweites Gerücht ist der Stand einer Bürgschaft, die bov für ihre
schweizer Tochter Glance AG im Zuge eines Grossauftrags letztes
Jahr abgab. Diese Bürgschaftserklärung läuft am 30. April ab. Die Frage
ist nun: Wird die Bürgschaft gezogen? Abgegeben wurde sie gegenüber
dem Auftraggeber, der schweizer Informatikgesellschaft für
Sozialversicherungen GmbH (IGS). Letztendlich ist es zwar mehr
eine Erfüllungsgarantie gegenüber den Schweizern, denn das Gesamtvolumen
des Auftrags ist mit 23,4 Mio. EUR (ohne Hardware)
aussergewöhnlich hoch für den IT-Dienstleister. Insofern ist eine Abgabe
einer solchen Eventualverbindlichkeit nichts Ungewöhnliches.
Als gesichert gilt, dass Glance/bov bei dem Auftrag nachhinkt. Also
wird jetzt über die Bürgschaft verhandelt. Sie kann gezogen, verlängert,
erniedrigt werden – oder der Kunde verzichtet sogar ganz darauf.
Im ungünstigen Fall hat bov kurzfristigen Kapitalbedarf. In diesem
Zusammenhang müssen Sie auch den Tagesordnungspunkt 6
der kommenden Hauptversammlung am 21. Mai sehen: Hier wird
angeführt, dass der Vorstand beabsichtigt, das Grundkapital der Gesellschaft
um 800.000 EUR zu erhöhen und dabei das Bezugsrecht
der Aktionäre ausschliessen will. Wie es aussieht, scheint exakt dieses
Kapital für die Bürgschaft verwendet zu werden. Im günstigsten
Fall – der Kunde verzichtet auf eine weitere Bürgschaft – wird in der
bov-Bilanz dafür zurückgestellte Liquidität sogar frei.
Musterdepot
Neu im Musterdepot ist die USU Software. Zu unserem Limit von letzter Woche
gab es mehrfach Handel, so dass wird den Titel zum 19. April komplett
einbuchen. Das Depot verlor einen Prozentpunkt gegenüber letzter Woche.
Wertpapiere 48.565 € Performance seit Start (29.08.03): 24,5%
Liquidität 75.895 € Gesamtwert Portfolio: 124.460 €
BetaFaktor.info 17/04b vom 22.4.2004 www.betafaktor.info 4
Kaufdatum Wertpapier ISIN Stück Preis akt. Kurs Gewinn
02.09.2003
04.09.2003
Pro DV
VMR
DE0006967805 DE0007605552
1000
2500
3,05
1,93
4,10
2,03
+35%
+5%
12.09.2003
27.01.2004
16.10.2003
19.04.2004
EM.TV-Bond
Jack White
DE0003682845
DE0005087506
TTL
USU Software
DE0007501009
DE0007804700
10000
3000
42%
3,50
3000
3000
2,23
3,20
79,50%
3,71
+89%
+6%
3,57
3,20
+60%
0%
Stopp
mehr Wirbel als erwartet löste vor zwei Wochen
mein Editorial an dieser Stelle über
Moritz Hunzinger und Bolko Hoffmann und
deren Streit über die Hunzinger Information
AG aus. Vor allem das Gegenüberstellen der
von beiden Seiten veröffentlichten 2003er
Zahlen liess anscheinend einge Leser ratlos
werden. Immerhin unterscheidet sich das
Zahlenwerk nicht nur in der Nachkommastelle,
sondern es geht gleich um Potenzen.
Um es an dieser Stelle klar zu sagen: Ich
halte die von Hunzinger herausgegebenen Daten für plausibler. Oder
anders ausgedrückt: Es sind testierte Zahlen! Darüber hinaus: Wo
käme denn die Börsenlandschaft hin, wenn plötzlich jeder Grossaktionär
eines Unternehmens auf einmal mit anderen Zahlen öffentlich
hantieren würde? Bei Hoffmann scheint dagegen ein gewisses Kalkül
dahinterzustecken, die Firma bzw. Hunzinger persönlich und die PRSparte
schlecht zu reden.
Bedenken Sie: Gegen Hoffmann ermittelt jetzt auch das BaFin wegen
»Marktmanipulation« im Zusammenhang mit der Pleite von Senator
Entertainment, berichtete kürzlich die Website boerse.ARD.de.
Der Herausgeber des Börsenmagazins Effecten-Spiegel war nur wenige
Tage vor der Insolvenzanmeldung der Filmfirma mit positiven Zitaten
im Berliner Tagesspiegel aufgefallen. (Wir hatten vor Senator
ungefähr drei Wochen vor Insolvenzantrag gewarnt, siehe Beta-
Faktor.info 12/04b.)
Egal, wie letztendlich die Fehde zwischen Hunzinger und Hoffmann
ausgeht: Die Gesellschaft selbst dürfte mehr wert sein, als der momentane
Aktienkurs signalisiert. Aber förderlich ist es für den Kurs
nicht, was da abläuft.
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer, Chefredakteur BetaFaktor.info
Advanced Medien vor Akquisition
Die Advanced Medien AG (DE0001262186; akt. Kurs: 1,25 EUR)
steht unmittelbar vor der Verkündung eines LOI (Letter of Intent = Absichtserklärung)
einer Akquisition. Das erfahren wir aus Branchenkreisen.
Wie Advanced Medien bereits im März mitteilte, soll das Objekt
der Begierde Umsätze in der Grössenordnung von 20 Mio. EUR
erwirtschaften. Nach unseren Informationen ist die Gesellschaft profitabel
(rund 1,5 Mio. EUR EBIT) und schuldenfrei. Wir rechnen mit
Inhalt
Diese Ausgabe
umfasst 4 Seiten !
einem äusserst günstigen Kaufpreis unter 5 Mio. EUR. Finanziert
werden soll die Akquisition mit Hilfe einer Kapitalerhöhung, die am 19.
Mai auf der Hauptversammlung beschlossen werden soll. Bis zu 5,38
Mio. neue Aktien werden den Aktionären angeboten. Wenn alle Anteile
platziert werden, wird die Aktienzahl rund 8,1 Mio. betragen.
Um den immensen Verlustvortrag (rund 50 Mio. EUR) der AG nutzen
zu können, rechnen wir relativ bald mit einem Gewinnabführungsvertrag
mit der neuen Tochter. Auf Konzernebene kalkulieren wir aber für
2004 noch nicht mit einem nennenswerten Gewinn. 2005 sollte die
Gesellschaft dann, endgültig befreit von allen Altlasten, richtig durchstarten
können.
Nach einer äusserst skandalösen Vergangenheit rund um den alten
Vorstand Jovy, der übrigens ab September vor Gericht steht, bietet
sich nun erstmals eine Art Lichtblick für das gebeutelte Medien-Unternehmen.
Ein Erfolg der neuen Akquisition ist allerdings vermutlich die
letzte Chance für die Münchner, Vertrauen zurückzugewinnen. Erfahrene
Zocker wagen auf aktuellem Niveau einen Trade. Mehr noch
nicht. Denn auch LOIs können letztendlich noch scheitern und sind
keine Überlebensgewähr.
co.don erhöht Kapital
Bis zu 7,05 Mio. EUR neue Aktien will die co.don AG (DE-
0005173603; akt. Kurs: 1,05 EUR) ihren Aktionären zum Bezug anbieten.
Das soll die am 24.05.04 stattfindende Hauptversammlung beschliessen.
Hintergrund ist ein mittelfristiger Kapitalbedarf, der in der
Grössenordnung 6 bis 7 Mio. EUR liegen dürfte. Die aktuelle Liquidität
soll noch bis 2005 reichen. Das würde sich mit unseren Informationen
decken, wonach ursprünglich geplant war, aus dem genehmigten
Kapital heraus Aktien zu 2,5 EUR zu platzieren, was aber scheiterte
(BetaFaktor.info 16/04b). Die Zahl der Aktien wird sich also vermutlich
am erzielbaren Kurs orientieren, der gesetzliche Mindestpreis
ist 1 EUR. Der Hersteller von zellbasierten biologischen Arzneimitteln
setzte im vergangenen Jahr klägliche 0,51 Mio. EUR um. Immerhin
startet nun der Vertrieb von co.don chondrotransplant DISC, dem
weltweit ersten biologischen Verfahren zur Behandlung der Bandscheibendegeneration.
Unterdessen wurde auch der Hauptgrund für den Kurssturz bekannt:
Der ehemalige Vorstand Dr. Karl-Gerhard Fritsch schmeisst munter
seine Anteile auf den Markt. Von zuletzt 21% verringerte er auf unter
10%. Wir gehen davon aus, dass Fritsch in Kürze komplett ausgestiegen
sein wird. Dann dürfte der Weg für eine zumindest kurzfristige
Gegenbewegung frei sein. Zocker lauern um 1 EUR herum auf einen
Trade.
Varetis: langsam ans Verkaufen denken
Seit Kursen unter 3 EUR rieten wir Ihnen kontinuierlich zum Einstieg
bei der Varetis AG (DE0006911902; akt. Kurs: 10,15 EUR). Selbst
das abermals – entgegen der Prognose des Managements – miese
2003 konnte dem Kursverlauf nichts anhaben. Ex-Telegate-Vorstand
Der Börseninformationsdienst BetaFaktor.info
wird herausgegeben von der
Inzwischen ist das Unternehmen angemessen bewertet: Knapp 40
Mio. EUR bringen die Münchner auf die Waage. Wenn man den Netto-
Cash komplett herausrechnet, ergibt sich eine Umsatzbewertung
von eins (2004 dürften rund 16 Mio. EUR durch die Bücher gehen).
Viel mehr wollen wir der Company momentan nicht zugestehen, ehe
nicht gute Zahlen den Worten und Taten folgen. Bauen Sie zumindest
die Hälfte der Position sukzessive ab.
Baader: Q1 war erst der Anfang
Wie von uns erwartet, lief das erste Quartal bombig bei der Baader
Wertpapierhandelsbank AG (DE0005088108; akt. Kurs: 6,70 EUR).
In BetaFaktor.info 11/04b avisierten wir Ihnen, dass in der ersten Jahressequenz
mehr Gewinn eingefahren werden würde als Gesamtjahr
2003. Hier die Facts: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
explodierte auf 4,3 (i.V. -2,5) Mio. EUR, im gesamten letzten
Jahr waren es nur 2,3 (-53,1) Mio. EUR. Selbst nach Steuern blieben
im Konzern immer noch 3,0 (-2,8) Mio. EUR hängen. Das ergibt ein
Ergebnis pro Aktie von rund 19 Cent. Selbst wenn wir jetzt für das
Restjahr 2004 keine Steigerungen mehr einrechneten, liefe das auf
ein überaus günstiges KGV von ca. 9 hinaus.
Dabei läuft momentan alles bestens für Baader. Wie wir auf der Bilanzpressekonferenz
erfuhren, war der Einstieg in den Rentenhandel
ein voller Erfolg für das Wertpapierhandelshaus. Baader eröffnete
dieses neue Standbein zu Anfang dieses Jahres mit sieben Mitarbeitern.
Nach nur zwei Monaten, so Unternehmenschef Uto Baader,
»war dieses Geschäftsfeld positiv«. Man konzentrierte sich auf diverse
Produkte. Mit dieser Strategie stieg man beispielsweise bei den
neuen »Jumbo-Pfandbriefen« in nur einem Quartal zum Marktführer
auf. War Baader somit früher extrem stark von der Aktienmarktentwicklung
abhängig, so stabilisiert sich dies nun zusehends mit dem
neuen Standbein. Denn an Tagen, an denen Aktien mies laufen,
boomen Renten dafür umso stärker und umgekehrt.
Weiterhin kündigte Baader an, für das Geschäftsjahr 2004 wieder
mit einer Dividende zu liebäugeln – »wenn wir positiv mit einem Mio.-
Betrag abschliessen«, meinte er augenzwinckernd. Sollte Baader das
nicht gelingen, müsste schon die (Börsen-)Welt zusammenbrechen.
Gehen Sie also davon aus, dass die Aktionäre nach drei Jahren wieder
mit einer Dividende rechnen können. Baader liess sogar durchblicken,
dass er statt (wie früher) ein Drittel zukünftig sogar die Hälfte
des Ergebnisses ausschütten möchte. Letztmalig waren es im Jahr
2000 50 Cent je Aktie.
Generell erholt sich allerorten das Geschäft für den Wertpapierhändler.
Weitere Übernahmen von kompletten Firmen bzw. von Skontren
anderer Händler stellte der Firmenlenker in Aussicht: »Wir wollen
bei der weitergehenden Konsolidierung eine aktive Rolle spielen.« Die
Akquisition von notleidenden Unternehmen schloss er allerdings aus,
schliesslich habe die AG selbst einen steuerlich nutzbaren Verlustvortrag
von 147,8 Mio. EUR.
Die meisten Gründe, die für Baader sprechen, sind natürlich auch
positiv für andere Börsenmakler zu werten. In diesem Zusammenhang
möchten wir die MWB Wertpapierhandelshaus AG (WKN:
665610; akt. Kurs: 3,86 EUR) und Concord Effekten AG (WKN
541020; akt. Kurs: 3,35 EUR) nicht unerwähnt lassen. (Auf MWB ha-
BetaFaktor.info 17/04b vom 22.4.2004 www.betafaktor.info 3
ben wir Sie letztes Jahr öfters im Rahmen von Cash-Werte-Stories
hingewiesen.) Sie befinden sich wie Baader ebenfalls bereits auf
Ausbruchstrend. Fazit: Erste Kurszielzone für Baader 10 EUR.
bov: Wer dreht denn da am Kurs?
Ungewöhnlich heftig stieg heute der Kurs der finanziell durchgeschüttelten
bov AG (DE0005493704; akt. Kurs: 0,80 EUR). Zwei
Gerüchte darüber wurden an uns herangetragen. Zum einen das
schon etwas ältere einer Übernahme. Als Name wird uns erneut die
Brain Force Software AG (WKN: 919331; akt. Kurs: 3,22 EUR) genannt.
Dass die Österreicher generell auf der Suche sind, und sogar
eine deutsche börsennotierte Gesellschaft im Auge haben, avisierten
wir Ihnen bereits vor zehn Wochen in BetaFaktor.info 07/04b.
Wie es scheint, gibt es zumindest tatsächlich Gespräche zwischen
den beiden Firmen. Ob sie aber letztendlich erfolgreich zum Abschluss
kommen, ist wie üblich offen.
Ein zweites Gerücht ist der Stand einer Bürgschaft, die bov für ihre
schweizer Tochter Glance AG im Zuge eines Grossauftrags letztes
Jahr abgab. Diese Bürgschaftserklärung läuft am 30. April ab. Die Frage
ist nun: Wird die Bürgschaft gezogen? Abgegeben wurde sie gegenüber
dem Auftraggeber, der schweizer Informatikgesellschaft für
Sozialversicherungen GmbH (IGS). Letztendlich ist es zwar mehr
eine Erfüllungsgarantie gegenüber den Schweizern, denn das Gesamtvolumen
des Auftrags ist mit 23,4 Mio. EUR (ohne Hardware)
aussergewöhnlich hoch für den IT-Dienstleister. Insofern ist eine Abgabe
einer solchen Eventualverbindlichkeit nichts Ungewöhnliches.
Als gesichert gilt, dass Glance/bov bei dem Auftrag nachhinkt. Also
wird jetzt über die Bürgschaft verhandelt. Sie kann gezogen, verlängert,
erniedrigt werden – oder der Kunde verzichtet sogar ganz darauf.
Im ungünstigen Fall hat bov kurzfristigen Kapitalbedarf. In diesem
Zusammenhang müssen Sie auch den Tagesordnungspunkt 6
der kommenden Hauptversammlung am 21. Mai sehen: Hier wird
angeführt, dass der Vorstand beabsichtigt, das Grundkapital der Gesellschaft
um 800.000 EUR zu erhöhen und dabei das Bezugsrecht
der Aktionäre ausschliessen will. Wie es aussieht, scheint exakt dieses
Kapital für die Bürgschaft verwendet zu werden. Im günstigsten
Fall – der Kunde verzichtet auf eine weitere Bürgschaft – wird in der
bov-Bilanz dafür zurückgestellte Liquidität sogar frei.
Musterdepot
Neu im Musterdepot ist die USU Software. Zu unserem Limit von letzter Woche
gab es mehrfach Handel, so dass wird den Titel zum 19. April komplett
einbuchen. Das Depot verlor einen Prozentpunkt gegenüber letzter Woche.
Wertpapiere 48.565 € Performance seit Start (29.08.03): 24,5%
Liquidität 75.895 € Gesamtwert Portfolio: 124.460 €
BetaFaktor.info 17/04b vom 22.4.2004 www.betafaktor.info 4
Kaufdatum Wertpapier ISIN Stück Preis akt. Kurs Gewinn
02.09.2003
04.09.2003
Pro DV
VMR
DE0006967805 DE0007605552
1000
2500
3,05
1,93
4,10
2,03
+35%
+5%
12.09.2003
27.01.2004
16.10.2003
19.04.2004
EM.TV-Bond
Jack White
DE0003682845
DE0005087506
TTL
USU Software
DE0007501009
DE0007804700
10000
3000
42%
3,50
3000
3000
2,23
3,20
79,50%
3,71
+89%
+6%
3,57
3,20
+60%
0%
Stopp
nochmals danke berta!
mein hobby dvn1 kommt ja ausnahmsweise mal ganz gut wech, nur sind die noch nicht ganz auf dem aktuellen stand...
mein hobby dvn1 kommt ja ausnahmsweise mal ganz gut wech, nur sind die noch nicht ganz auf dem aktuellen stand...
DaimlerChrysler zieht bei Mitsubishi Motors die Notbremse
DaimlerChrysler zieht bei Mitsubishi Motors die Notbremse
(Zusammenfassung)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--DaimlerChrysler hat bei Mitsubishi Motors
(MMC) die Notbremse gezogen. Der Stuttgarter Konzern erklärte nach einer
Aufsichtsratssitzung am späten Donnerstagabend überraschend, er werde seine
finanzielle Unterstützung für MMC einstellen und nicht an der geplanten
Kapitalerhöhung teilnehmen. An der Beteiligung an dem japanischen
Automobilhersteller soll sich aber nichts ändern. Die drei Kernunternehmen
der Mitsubishi-Gruppe sagten MMC ihre weitere Unterstützung zu. Die Aktien
von Mitsubishi Motors waren am Freitag in Tokio zeitweise von Handel
ausgesetzt.
Die Entscheidung von DaimlerChrysler fiel während einer außerordentlichen
Aufsichtsratssitzung am Donnerstag. Nachdem es zunächst geheißen hatte, es
sei keine Entscheidung getroffen worden, ließ der Konzern später verlauten,
für eine nachhaltige Sanierung der angeschlagenen MMC seien erhebliche
finanzielle Ressourcen nötig. Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der
Mitsubishi-Gruppe habe sich DaimlerChrysler bemüht, eine solide
Finanzstruktur herbeizuführen. Dabei sei keine Lösung gefunden worden, die
zu einem für DaimlerChrysler akzeptablen Ergebnis führe.
Mitsubishi-Gruppe sagt MMC Unterstützung zu
Die drei Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe erklärten daraufhin, die
Entscheidung von DaimlerChrysler sei "abrupt" gefallen. Mitsubishi Heavy
Industries Ltd, Mitsubishi Corp und und Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc
würden ihr Engagement jedoch fortführen. Die Details der Entscheidung von
DaimlerChrysler würden noch geprüft, hieß es von dem betroffenen Unternehmen
Mitsubishi Motors selbst. Anschließend werde sich der Automobilhersteller
weiter äußern. Mitsubishi Heavy ist zweitgrößter Aktionär von MMC mit 5,2%.
Opposition möglicherweise von Deutscher Bank
Die Entscheidung von DaimlerChrysler geht möglicherweise auf den
Widerstand der Deutschen Bank sowie der Arbeitnehmervertretung des
Stuttgarter Konzerns zurück. Sie sollen sich gegen den Restrukturierungsplan
ausgesprochen haben, berichtet die japanische Zeitung "Nihon Keizai" unter
Berufung auf verhandlungsnahe Kreise. So hätten sich einige Mitglieder des
Aufsichtsrats von DaimlerChrysler gegen die weitere finanzielle
Unterstützung ausgesprochen, die zu einer engeren Anbindung von MMC an den
deutschen Automobilhersteller geführt hätte.
Es habe auch Befürchtungen gegeben, dass DaimlerChrysler im Gegenzug die
Unterstützung für die Chrysler Corp zurückfahren könnte, hieß es. Eine
Beteiligung an der geplanten Kapitalerhöhung könnte sich zudem negativ auf
die Ergebnisse des Konzerns und damit auf den Aktienkurs auswirken. Die
Deutsche Bank, welche 12% an DaimlerChrysler hält, hatte bereits angedeutet,
sie sei bereit, sich jederzeit von dieser Beteiligung zu trennen.
MMC hat im vergangenen Geschäftsjahr erhebliche Verluste eingefahren. Um
das Unternehmen zu sanieren, hatte DaimlerChrysler zusammen mit den drei
Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe einen Businessplan erstellt, zu dem
auch Kapitalmaßnahmen gehörten. Spekulationen zufolge soll danach eine
Kapitalerhöhung von bis zu 800 Mrd JPY vorgesehen gewesen sein. Spekuliert
wurde ebenfalls über eine engere Anbindung des japanischen
Automobilherstellers an die Stuttgarter Konzernzentrale.
S&P senkt Ratings auf Junkstatus
Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat in Reaktion auf die
Mitteilung von DaimlerChrysler das Rating von Mitsubishi Motors auf
Junkstatus gesenkt. Die langfristige Unternehmensbonität wurde auf "CCC-"
von "B-" herabgestuft, teilte S&P am Freitag mit. Die vorrangigen,
unbesicherten Verbindlichkeiten wurden auf "CCC+" von "B+" gesenkt. Eine
weitere Herabstufung sei möglich, erklärte S&P. Die Ratings blieben auf der
Beobachtungsliste mit negativer Implikation.
Die Aktien von MMC waren zeitweilig von Handel der Börse Tokio
ausgesetzt. Nach Wiederaufnahme befindet sich das Papier im freien Fall.
Nachdem die Aktie am Donnerstag mit 321 JPY schloss, haben in Tokio bei 241
JPY erste Handelsbegrenzungen eingesetzt. Die Verkaufsaufträge sollen sich
Händlerangaben zufolge auf 14 Mio Aktien belaufen. Auch die anderen Aktien
der Mitsubishi-Familie stehen deutlich unter Druck. Mitsubishi Corp,
Mitsubishi Heavy und Mitsubishi Financial verlieren beispielsweise rund 5%
bis 6% an Wert.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/rio
DaimlerChrysler zieht bei Mitsubishi Motors die Notbremse
(Zusammenfassung)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--DaimlerChrysler hat bei Mitsubishi Motors
(MMC) die Notbremse gezogen. Der Stuttgarter Konzern erklärte nach einer
Aufsichtsratssitzung am späten Donnerstagabend überraschend, er werde seine
finanzielle Unterstützung für MMC einstellen und nicht an der geplanten
Kapitalerhöhung teilnehmen. An der Beteiligung an dem japanischen
Automobilhersteller soll sich aber nichts ändern. Die drei Kernunternehmen
der Mitsubishi-Gruppe sagten MMC ihre weitere Unterstützung zu. Die Aktien
von Mitsubishi Motors waren am Freitag in Tokio zeitweise von Handel
ausgesetzt.
Die Entscheidung von DaimlerChrysler fiel während einer außerordentlichen
Aufsichtsratssitzung am Donnerstag. Nachdem es zunächst geheißen hatte, es
sei keine Entscheidung getroffen worden, ließ der Konzern später verlauten,
für eine nachhaltige Sanierung der angeschlagenen MMC seien erhebliche
finanzielle Ressourcen nötig. Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der
Mitsubishi-Gruppe habe sich DaimlerChrysler bemüht, eine solide
Finanzstruktur herbeizuführen. Dabei sei keine Lösung gefunden worden, die
zu einem für DaimlerChrysler akzeptablen Ergebnis führe.
Mitsubishi-Gruppe sagt MMC Unterstützung zu
Die drei Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe erklärten daraufhin, die
Entscheidung von DaimlerChrysler sei "abrupt" gefallen. Mitsubishi Heavy
Industries Ltd, Mitsubishi Corp und und Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc
würden ihr Engagement jedoch fortführen. Die Details der Entscheidung von
DaimlerChrysler würden noch geprüft, hieß es von dem betroffenen Unternehmen
Mitsubishi Motors selbst. Anschließend werde sich der Automobilhersteller
weiter äußern. Mitsubishi Heavy ist zweitgrößter Aktionär von MMC mit 5,2%.
Opposition möglicherweise von Deutscher Bank
Die Entscheidung von DaimlerChrysler geht möglicherweise auf den
Widerstand der Deutschen Bank sowie der Arbeitnehmervertretung des
Stuttgarter Konzerns zurück. Sie sollen sich gegen den Restrukturierungsplan
ausgesprochen haben, berichtet die japanische Zeitung "Nihon Keizai" unter
Berufung auf verhandlungsnahe Kreise. So hätten sich einige Mitglieder des
Aufsichtsrats von DaimlerChrysler gegen die weitere finanzielle
Unterstützung ausgesprochen, die zu einer engeren Anbindung von MMC an den
deutschen Automobilhersteller geführt hätte.
Es habe auch Befürchtungen gegeben, dass DaimlerChrysler im Gegenzug die
Unterstützung für die Chrysler Corp zurückfahren könnte, hieß es. Eine
Beteiligung an der geplanten Kapitalerhöhung könnte sich zudem negativ auf
die Ergebnisse des Konzerns und damit auf den Aktienkurs auswirken. Die
Deutsche Bank, welche 12% an DaimlerChrysler hält, hatte bereits angedeutet,
sie sei bereit, sich jederzeit von dieser Beteiligung zu trennen.
MMC hat im vergangenen Geschäftsjahr erhebliche Verluste eingefahren. Um
das Unternehmen zu sanieren, hatte DaimlerChrysler zusammen mit den drei
Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe einen Businessplan erstellt, zu dem
auch Kapitalmaßnahmen gehörten. Spekulationen zufolge soll danach eine
Kapitalerhöhung von bis zu 800 Mrd JPY vorgesehen gewesen sein. Spekuliert
wurde ebenfalls über eine engere Anbindung des japanischen
Automobilherstellers an die Stuttgarter Konzernzentrale.
S&P senkt Ratings auf Junkstatus
Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat in Reaktion auf die
Mitteilung von DaimlerChrysler das Rating von Mitsubishi Motors auf
Junkstatus gesenkt. Die langfristige Unternehmensbonität wurde auf "CCC-"
von "B-" herabgestuft, teilte S&P am Freitag mit. Die vorrangigen,
unbesicherten Verbindlichkeiten wurden auf "CCC+" von "B+" gesenkt. Eine
weitere Herabstufung sei möglich, erklärte S&P. Die Ratings blieben auf der
Beobachtungsliste mit negativer Implikation.
Die Aktien von MMC waren zeitweilig von Handel der Börse Tokio
ausgesetzt. Nach Wiederaufnahme befindet sich das Papier im freien Fall.
Nachdem die Aktie am Donnerstag mit 321 JPY schloss, haben in Tokio bei 241
JPY erste Handelsbegrenzungen eingesetzt. Die Verkaufsaufträge sollen sich
Händlerangaben zufolge auf 14 Mio Aktien belaufen. Auch die anderen Aktien
der Mitsubishi-Familie stehen deutlich unter Druck. Mitsubishi Corp,
Mitsubishi Heavy und Mitsubishi Financial verlieren beispielsweise rund 5%
bis 6% an Wert.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DANONE - Der französische Nahrungsmittelhersteller will seine Expansion auf
Asien und Lateinamerika konzentrieren. Grund des Strategiewechsels ist das
schleppende Wachstum auf dem europäischen Markt. (FTD S. 8)
PSI - Das Softwarehaus geht davon aus, mit seinem Quartalsbericht die Wende
hin zu einer stabileren Geschäftsentwicklung bestätigen zu können. Für das
gesamte Geschäftsjahr stellt Vorstand Harald Schrimpf ein im
Vorjahresvergleich konstantes Umsatzniveau und ein EBIT von 3 Mio bis 6 Mio
EUR in Aussicht. (FAZ S. 20)
GROHE - Bei dem seit mehr als einem halben Jahr andauernden Verkaufspoker um
den Sanitärausstatter zeichnet sich ein Ende ab. Bereits in der kommenden
Woche könne eine Entscheidung fallen, der Prozess sei in der entscheidenden
Phase, hieß es in Finanzkreisen. Beide Möglichkeiten, Börsengang und Verkauf
an Finanzinvestoren, lägen gleichauf. (FTD S. 10)
RZB - Das Spitzeninstitut der genossenschaftlichen Banken in Österreich
liebäugelt mit dem Aktienmarkt. Ein Börsengang der Bankenholding für
Osteuropa sei ab Anfang 2005 denkbar, sagte RZB-Vize Herbert Stepic.
Parallel werde aber auch mit Finanzinvestoren verhandelt. (Handelsblatt S.
26)
HUK-COBURG - Der Versicherungskonzern hat die geplante gegenseitige
Beteiligung mit der Wiener Städtische Versicherung (WSV) auf Eis gelegt. Als
Grund für die Absage nennt WSV-Vorstandsvorsitzender Günter Geyer die
Börsenpläne seines Konzerns. (FTD S. 23)
NASDAQ - Die Computerbörse will der viel größeren Nyse Marktanteile abjagen.
Die Nasdaq versucht, Unternehmen zu überzeugen, sich auch bei der Nasdaq
notieren zu lassen. (Handelsblatt S. 25)
HYPOVEREINSBANK - Aktionäre der HypoVereinsbank drohen dem Institut und dem
Aufsichtsrat mit der Fortsetzung des Rechtsstreits. Im Zentrum der Kritik
steht der Ex-Vorstand und jetzige Aufsichtsratsvorsitzende Albrecht Schmidt.
(FTD S. 22)
RHODIA - Rhodia hat mit dem Phosphor-Spezialisten Thermphos exklusive
Verhandlungen über der Verkauf ihrer europäischen Phosphatspezialitäten
vereinbart. Auch bei der Abgabe der Phosphatproduktion in den USA gehe es
voran, heißt es. (Handelsblatt S. 16)
RTL2 - Nach dem Erfolg mit Big Brother kündigt der Fernsehsender an,
schneller zu den großen Privatsendern aufschließen zu wollen. (FTD S. 7)
Dow Jones Newswires/23.4.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DANONE - Der französische Nahrungsmittelhersteller will seine Expansion auf
Asien und Lateinamerika konzentrieren. Grund des Strategiewechsels ist das
schleppende Wachstum auf dem europäischen Markt. (FTD S. 8)
PSI - Das Softwarehaus geht davon aus, mit seinem Quartalsbericht die Wende
hin zu einer stabileren Geschäftsentwicklung bestätigen zu können. Für das
gesamte Geschäftsjahr stellt Vorstand Harald Schrimpf ein im
Vorjahresvergleich konstantes Umsatzniveau und ein EBIT von 3 Mio bis 6 Mio
EUR in Aussicht. (FAZ S. 20)
GROHE - Bei dem seit mehr als einem halben Jahr andauernden Verkaufspoker um
den Sanitärausstatter zeichnet sich ein Ende ab. Bereits in der kommenden
Woche könne eine Entscheidung fallen, der Prozess sei in der entscheidenden
Phase, hieß es in Finanzkreisen. Beide Möglichkeiten, Börsengang und Verkauf
an Finanzinvestoren, lägen gleichauf. (FTD S. 10)
RZB - Das Spitzeninstitut der genossenschaftlichen Banken in Österreich
liebäugelt mit dem Aktienmarkt. Ein Börsengang der Bankenholding für
Osteuropa sei ab Anfang 2005 denkbar, sagte RZB-Vize Herbert Stepic.
Parallel werde aber auch mit Finanzinvestoren verhandelt. (Handelsblatt S.
26)
HUK-COBURG - Der Versicherungskonzern hat die geplante gegenseitige
Beteiligung mit der Wiener Städtische Versicherung (WSV) auf Eis gelegt. Als
Grund für die Absage nennt WSV-Vorstandsvorsitzender Günter Geyer die
Börsenpläne seines Konzerns. (FTD S. 23)
NASDAQ - Die Computerbörse will der viel größeren Nyse Marktanteile abjagen.
Die Nasdaq versucht, Unternehmen zu überzeugen, sich auch bei der Nasdaq
notieren zu lassen. (Handelsblatt S. 25)
HYPOVEREINSBANK - Aktionäre der HypoVereinsbank drohen dem Institut und dem
Aufsichtsrat mit der Fortsetzung des Rechtsstreits. Im Zentrum der Kritik
steht der Ex-Vorstand und jetzige Aufsichtsratsvorsitzende Albrecht Schmidt.
(FTD S. 22)
RHODIA - Rhodia hat mit dem Phosphor-Spezialisten Thermphos exklusive
Verhandlungen über der Verkauf ihrer europäischen Phosphatspezialitäten
vereinbart. Auch bei der Abgabe der Phosphatproduktion in den USA gehe es
voran, heißt es. (Handelsblatt S. 16)
RTL2 - Nach dem Erfolg mit Big Brother kündigt der Fernsehsender an,
schneller zu den großen Privatsendern aufschließen zu wollen. (FTD S. 7)
Dow Jones Newswires/23.4.2004/pi/jhe
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem
freundlichen Handelsschluss des DAX. 9 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.106 Punkten nach
4.059 Punkten am Donnerstag. Dabei rechnen alle 9 Händler mit steigenden
Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.073 bis 4.160
Punkten. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem
freundlichen Handelsschluss des DAX. 9 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.106 Punkten nach
4.059 Punkten am Donnerstag. Dabei rechnen alle 9 Händler mit steigenden
Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.073 bis 4.160
Punkten. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
Nur Angebot bei Mitsubishi Motors nach Handelswiederaufnahme
Nur Angebot bei Mitsubishi Motors nach Handelswiederaufnahme
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Noch keinen Kurs gibt es am Donnerstag im späten
Handel an der Tokioter Börse bei der Aktie der Mitsubishi Motors Corp,
Tokio, nachdem die Aktie seit 6.15 Uhr MESZ wieder gehandelt wird. Händlern
zufolge gibt es bei der Aktie nur Angebot zum Kurs von 316 JPY, nachdem das
Papier am Vortag mit 321 JPY schloss. In der Orderbüchern stünden 12 Mio
Aktien zum Verkauf, heißt es. DaimlerChrysler - mit 37% an Mitsubishi Motors
beteiligt - hatte mitgeteilt, an der dringend erforderlichen Kapitalerhöhung
bei Mitsubishi Motors nicht teilzunehmen. Unterdessen stehen die anderen
Papiere der Mitsubishi-Familie deutlich unter Druck. Mitsubishi Corp,
Mitsubishi Heavy und Mitsubishi Financial verlieren beispielsweise rund 5%
bis 6% an Wert.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/gos
Nur Angebot bei Mitsubishi Motors nach Handelswiederaufnahme
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Noch keinen Kurs gibt es am Donnerstag im späten
Handel an der Tokioter Börse bei der Aktie der Mitsubishi Motors Corp,
Tokio, nachdem die Aktie seit 6.15 Uhr MESZ wieder gehandelt wird. Händlern
zufolge gibt es bei der Aktie nur Angebot zum Kurs von 316 JPY, nachdem das
Papier am Vortag mit 321 JPY schloss. In der Orderbüchern stünden 12 Mio
Aktien zum Verkauf, heißt es. DaimlerChrysler - mit 37% an Mitsubishi Motors
beteiligt - hatte mitgeteilt, an der dringend erforderlichen Kapitalerhöhung
bei Mitsubishi Motors nicht teilzunehmen. Unterdessen stehen die anderen
Papiere der Mitsubishi-Familie deutlich unter Druck. Mitsubishi Corp,
Mitsubishi Heavy und Mitsubishi Financial verlieren beispielsweise rund 5%
bis 6% an Wert.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/gos
MARKT/SAP mit guten Vorlagen
MARKT/SAP mit guten Vorlagen
SAP sollten besonders von den günstigen US-Vorlagen profitieren, so
Händler am Morgen. In New York seien die ADRs bereits weiter gestiegen, bei
großen Umsätzen gingen sie 1% höher als in Deutschland aus dem Markt bei
131,67 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
MARKT/SAP mit guten Vorlagen
SAP sollten besonders von den günstigen US-Vorlagen profitieren, so
Händler am Morgen. In New York seien die ADRs bereits weiter gestiegen, bei
großen Umsätzen gingen sie 1% höher als in Deutschland aus dem Markt bei
131,67 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
MARKT/VW könnten Dividendenabschlag wettmachen
MARKT/VW könnten Dividendenabschlag wettmachen
VW werden weiterhin positiv beurteilt. Der Einstieg von Abu Dhabi sollte
den Kurs weiter antreiben, heißt es. Damit könnte der Kurs den
Dividendenabschlag zum Teil wettmachen, so Händler am Morgen
übereinstimmend. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
MARKT/VW könnten Dividendenabschlag wettmachen
VW werden weiterhin positiv beurteilt. Der Einstieg von Abu Dhabi sollte
den Kurs weiter antreiben, heißt es. Damit könnte der Kurs den
Dividendenabschlag zum Teil wettmachen, so Händler am Morgen
übereinstimmend. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
MARKT/EADS sollten von Boeing-Aussage profitieren
MARKT/EADS sollten von Boeing-Aussage profitieren
EADS sollten nach Aussage eines Händlers von den guten Aussagen von
Boeing profitieren. Das Unternehmen hat ein Ergebnis für das 1. Quartal
deutlich über den aktuellen Prognosen der Analysten angekündigt. Dies sollte
den gesamten Sektor stützen, heißt es.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
MARKT/EADS sollten von Boeing-Aussage profitieren
EADS sollten nach Aussage eines Händlers von den guten Aussagen von
Boeing profitieren. Das Unternehmen hat ein Ergebnis für das 1. Quartal
deutlich über den aktuellen Prognosen der Analysten angekündigt. Dies sollte
den gesamten Sektor stützen, heißt es.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
MARKT/Keine großen Auswirkungen von G-7-Treffen erwartet
MARKT/Keine großen Auswirkungen von G-7-Treffen erwartet
Marktteilnehmer erwarten von dem G-7-Treffen am Wochenende keine großen
Auswirkungen für die Finanzmärkte. US-Finanzminister Snow sagte im Vorfeld
des Treffens, dass er keine großen Änderungen am G-7-Kommunique erwarte.
Allerdings werde bei einem solchen Event immer auf die Statements geachtet,
heißt es im Handel. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
MARKT/Keine großen Auswirkungen von G-7-Treffen erwartet
Marktteilnehmer erwarten von dem G-7-Treffen am Wochenende keine großen
Auswirkungen für die Finanzmärkte. US-Finanzminister Snow sagte im Vorfeld
des Treffens, dass er keine großen Änderungen am G-7-Kommunique erwarte.
Allerdings werde bei einem solchen Event immer auf die Statements geachtet,
heißt es im Handel. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
MARKT/Gute Microsoft-Zahlen sollten Technologiewerte stützen
MARKT/Gute Microsoft-Zahlen sollten Technologiewerte stützen
Die europäischen Technologiewerte sollten nach Aussage eines Händlers von
den über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen von Microsoft profitieren. Der
Quartalsgewinn des US-Unternehmens wurde allerdings durch hohe
Sonderausgaben belastet. Der Gewinn je Aktie hätte ohne diese Sonderausgaben
0,34 USD je Aktie betragen, Analysten hatten im Vorfeld mit 0,30 USD
gerechnet. Auch der Ausblick für das 4. Quartal hätte überzeugen können,
heißt es. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
MARKT/Gute Microsoft-Zahlen sollten Technologiewerte stützen
Die europäischen Technologiewerte sollten nach Aussage eines Händlers von
den über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen von Microsoft profitieren. Der
Quartalsgewinn des US-Unternehmens wurde allerdings durch hohe
Sonderausgaben belastet. Der Gewinn je Aktie hätte ohne diese Sonderausgaben
0,34 USD je Aktie betragen, Analysten hatten im Vorfeld mit 0,30 USD
gerechnet. Auch der Ausblick für das 4. Quartal hätte überzeugen können,
heißt es. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.4.2004/tl/ros
OVER NIGHT/DaimlerChrysler stellt Finanzhilfe für Mitsubishi ein /2
Umsatz (Mrd) 9,175 7,835
Nettoergebnis (Mrd) a 1,315 b 2,142
Ergebnis/Aktie a 0,12 b 0,20
- vor ao Posten 0,34 0,26
PROGNOSE 0,29
a: Enthält Straf- und Vergleichszahlungen von
1,89 Mrd USD oder 0,17 USD je Aktie an Sun Micro
und die EU sowie aktienbasierte Abfindungszahlungen
von 501 Mio USD oder 0,05 USD je Aktie.
b: Enthält aktienbasierte Abfindungszahlungen von 655
Mio USD oder 0,06 USD je Aktie.
(Alle Angaben in USD)
MÄRKTE
GELDMARKT Disponenten erwarten das Tagesgeld bei 2,01% bis 2,03%.
RENTEN-FUTURES ETWAS FESTER/Der Juni-Kontrakt gewann 15 Ticks auf
114,13%. Charttechnisch bilde die Marke bei 113,90% für
den Juni-Kontrakt derzeit eine gute Unterstützung. Sollte
diese, besonders aber die Marke bei 113,32% nicht halten,
seien weitere Abgaben wahrscheinlich. Dagegen würde ein
nachhaltiger Bruch der Marke von 114,26% den Weg in
Richtung des Widerstandes bei 114,46/51% öffnen.
DAX-FUTURES FESTER/Der Juni-Kontrakt gewann 47 auf 4.110 Punkte und
beendete die Sitzung damit auf seinem Tageshoch. Der
Future habe damit den Widerstand bei 4.070/82 Punkten
überwunden, hieß es. Für Unterstützung habe die nach den
jüngsten US-Konjunkturdaten wieder etwas geringere
Zinsangst gesorgt.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 4.059 +0,8%
TECDAX 608 +0,7%
MDAX 4.982 +0,2%
Mit Rückenwind der US-Börsen, die sich im frühen Geschäft
mit steigenden Kursen gezeigt hatten, sei auch dem DAX
eine Erholung von den Tagestiefs gelungen. Die schwächer
als erwartet ausgefallenen Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe und der Chicago Fed National Activity
Index hätten dabei gestützt, weil sie die Erwartung einer
baldigen US-Zinserhöhung gedämpft hätten.
DAX-INDIKATION 22 Uhr: 4.089 - 4.094
Fester hat sich der nachbörsliche Handel präsentiert.
Allerdings hätten sich Infineon und SAP etwas schwer
getan, sagte ein Händler. Erst deutlich nach 21 Uhr
hätten auch diese Titel etwas zugelegt. Für Infineon
lautete die Taxe 11,38 zu 11,46 EUR, nachdem der Wert die
reguläre Sitzung bei 11,36 EUR beendet hatte. SAP wurden
bei 131,30 zu 131,80 gesehen, nachdem sie eine halbe
Stunde zuvor noch bei 130,00 (17.30 Uhr: 130,25) EUR
gelegen hatten.
WALL STREET DJIA 10.461 +1,4%
S&P-500 1.140 +1,4%
Nasdaq-Comp 2.033 +1,9%
Mit deutlichen Kursgewinnen dank guter Quartalszahlen
haben die Aktien an Wall Street am Donnerstag
geschlossen. Charttechnisch sei mit dem Anstieg des
S&P-500 über 1.140 Punkte neues Momentum entstanden.
Zudem seien Käufe von institutionellen Anlegern zu
beobachten gewesen, auch Shorteindeckungen hätten
gestützt. Die jüngsten Konjunkturdaten hätten nur nur
eine untergeordnete Rolle gespielt.
KONTAKT maerkte@vwd.de / Tel. 06196-405-220
===
Dow Jones Newswires/23.4.2004/reh/gre/ros
Umsatz (Mrd) 9,175 7,835
Nettoergebnis (Mrd) a 1,315 b 2,142
Ergebnis/Aktie a 0,12 b 0,20
- vor ao Posten 0,34 0,26
PROGNOSE 0,29
a: Enthält Straf- und Vergleichszahlungen von
1,89 Mrd USD oder 0,17 USD je Aktie an Sun Micro
und die EU sowie aktienbasierte Abfindungszahlungen
von 501 Mio USD oder 0,05 USD je Aktie.
b: Enthält aktienbasierte Abfindungszahlungen von 655
Mio USD oder 0,06 USD je Aktie.
(Alle Angaben in USD)
MÄRKTE
GELDMARKT Disponenten erwarten das Tagesgeld bei 2,01% bis 2,03%.
RENTEN-FUTURES ETWAS FESTER/Der Juni-Kontrakt gewann 15 Ticks auf
114,13%. Charttechnisch bilde die Marke bei 113,90% für
den Juni-Kontrakt derzeit eine gute Unterstützung. Sollte
diese, besonders aber die Marke bei 113,32% nicht halten,
seien weitere Abgaben wahrscheinlich. Dagegen würde ein
nachhaltiger Bruch der Marke von 114,26% den Weg in
Richtung des Widerstandes bei 114,46/51% öffnen.
DAX-FUTURES FESTER/Der Juni-Kontrakt gewann 47 auf 4.110 Punkte und
beendete die Sitzung damit auf seinem Tageshoch. Der
Future habe damit den Widerstand bei 4.070/82 Punkten
überwunden, hieß es. Für Unterstützung habe die nach den
jüngsten US-Konjunkturdaten wieder etwas geringere
Zinsangst gesorgt.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 4.059 +0,8%
TECDAX 608 +0,7%
MDAX 4.982 +0,2%
Mit Rückenwind der US-Börsen, die sich im frühen Geschäft
mit steigenden Kursen gezeigt hatten, sei auch dem DAX
eine Erholung von den Tagestiefs gelungen. Die schwächer
als erwartet ausgefallenen Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe und der Chicago Fed National Activity
Index hätten dabei gestützt, weil sie die Erwartung einer
baldigen US-Zinserhöhung gedämpft hätten.
DAX-INDIKATION 22 Uhr: 4.089 - 4.094
Fester hat sich der nachbörsliche Handel präsentiert.
Allerdings hätten sich Infineon und SAP etwas schwer
getan, sagte ein Händler. Erst deutlich nach 21 Uhr
hätten auch diese Titel etwas zugelegt. Für Infineon
lautete die Taxe 11,38 zu 11,46 EUR, nachdem der Wert die
reguläre Sitzung bei 11,36 EUR beendet hatte. SAP wurden
bei 131,30 zu 131,80 gesehen, nachdem sie eine halbe
Stunde zuvor noch bei 130,00 (17.30 Uhr: 130,25) EUR
gelegen hatten.
WALL STREET DJIA 10.461 +1,4%
S&P-500 1.140 +1,4%
Nasdaq-Comp 2.033 +1,9%
Mit deutlichen Kursgewinnen dank guter Quartalszahlen
haben die Aktien an Wall Street am Donnerstag
geschlossen. Charttechnisch sei mit dem Anstieg des
S&P-500 über 1.140 Punkte neues Momentum entstanden.
Zudem seien Käufe von institutionellen Anlegern zu
beobachten gewesen, auch Shorteindeckungen hätten
gestützt. Die jüngsten Konjunkturdaten hätten nur nur
eine untergeordnete Rolle gespielt.
KONTAKT maerkte@vwd.de / Tel. 06196-405-220
===
Dow Jones Newswires/23.4.2004/reh/gre/ros
OVER NIGHT/DaimlerChrysler stellt Finanzhilfe für Mitsubishi ein
OVER NIGHT/DaimlerChrysler stellt Finanzhilfe für Mitsubishi ein
===
SPRUCH "Das wichtigste Zubehör eines Autos ist eine gut gefüllte
Brieftasche" (Lothar Schmidt)
TAGESTHEMA Vorstand und Aufsichtsrat von DaimlerChrysler haben in
einer ao Sitzung beschlossen, an der von Mitsubishi
(MMC) geplanten Kapitalerhöhung nicht teilzunehmen. Zudem
soll die weitere finanzielle Unterstützung eingestellt
werden. Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der
Mitsubishi-Gruppe habe man sich bemüht, eine solide
Finanzstruktur herbeizuführen. Dabei sei keine Lösung
gefunden worden, die zu einem für DaimlerChrysler
akzeptablen Ergebnis geführt hätte.
Die drei Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe haben der
finanziell angeschlagenen MMC dagegen ihre weitere
Unterstützung zugesagt. Die Details der Entscheidung von
DaimlerChrysler würden noch geprüft, hieß es. Danach
werde sich das Unternehmen weiter äußern. Die Mitteilung
des Stuttgarter Konzerns sei "aprupt" erfolgt, hieß es.
DaimlerChrysler ist mit 37% an MMC beteiligt. Die Anteile
werden aber nicht verkauft. Die Entscheidung, ihre
finanzielle Unterstützung zu beenden, ändere nichts an
der Beteiligung, so MMC.
Standard & Poor`s hat das Rating von Mitsubishi als
Reaktion auf Junkstatus gesenkt. Die langfristige
Unternehmensbonität wurde auf "CCC-" von "B-"
herabgestuft. Die vorrangigen, unbesicherten
Verbindlichkeiten wurden auf "CCC+" von "B+" gesenkt.
Eine weitere Herabstufung sei möglich, erklärte S&P.
AUSBLICK
US-UNTERNEHMEN In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen
Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
AT&T Wireless Services Q1 (PROG: 0,01)
International Paper Q1 (PROG: 0,14)
DIVIDENDENABSCHLAG Volkswagen: 1,05 EUR
KONJUNKTUR
BE 15.00 Uhr Geschäftsklimaindex April
PROGNOSE: -4,5; ZUVOR: -4,3
GB 10.30 Uhr GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung) (gg Vq / gg Vj)
PROGNOSE: +0,7% / +3,1%; ZUVOR: +0,9% / +2,7%
10.30 Uhr Einzelhandelsumsatz März (gg Vq / gg Vj)
PROGNOSE: +0,1% / +5,7% ; ZUVOR: unv. / +6,5%
US 14.30 Uhr MESZ: Auftragsein. langl Wirtschaftsgüter März
PROGNOSE: +0,7% gg Vm; ZUVOR: +2,5% gg Vm
Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter ex Transport März
PROGNOSE: +1,1% gg Vm; ZUVOR: -0,3% gg Vm
DEVISEN GUT BEHAUPTET/Gegen 6.53 Uhr MESZ kostet der Euro 1,1928
USD nach 1,1903 USD im späten New Yorker Geschäft am
Donnerstag. Zum Yen geht der Dollar mit 109,46 JPY um
nach 109,42 JPY in New York .
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
US-WIRTSCHAFT hat nach Aussage von Finanzminister John Snow noch genug
Raum für inflationsfreies Wachstum. Die Inflation sei
moderat, weshalb er sich darüber auch keine Sorgen mache,
sagte Snow.
STMICROELECTRONICS könnte ihr Ziel einer Bruttomarge von 40% nach
Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Pasquale Pistorio
bis zum Jahresende übertreffen.
AMAZON hat für das 1. Quartal folgende Daten veröffentlicht:
2004 2003
Umsatz (Mrd) 1,530 1,084
Nettoergebnis (Mrd) 0,111 (0,010)
Ergebnis/Aktie 0,26 (0,03)
PROGNOSE 0,19
(Alle Angaben in USD/Verluste in Klammern)
AMERICAN EXPRESS hat für das 1. Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben:
(31.3.) 2004 2003
Einnahmen (Mrd) 6,91 6,02
Ergebnis* (Mio) 865 692
Nettoergebnis (Mio) 794 692
Ergebnis/Aktie
- basic* 0,68 0,53
- netto 0,62 0,53
- dilutiert* 0,66 0,53
- dil. netto 0,61 0,53
PROGNOSE 0,62
(* Vor Bilanzierungsänderung/Angaben in USD)
MICROSOFT hat für das 3. Quartal folgende Zahlen veröffentlicht:
(31.3.) 2003/04 2002/03
OVER NIGHT/DaimlerChrysler stellt Finanzhilfe für Mitsubishi ein
===
SPRUCH "Das wichtigste Zubehör eines Autos ist eine gut gefüllte
Brieftasche" (Lothar Schmidt)
TAGESTHEMA Vorstand und Aufsichtsrat von DaimlerChrysler haben in
einer ao Sitzung beschlossen, an der von Mitsubishi
(MMC) geplanten Kapitalerhöhung nicht teilzunehmen. Zudem
soll die weitere finanzielle Unterstützung eingestellt
werden. Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der
Mitsubishi-Gruppe habe man sich bemüht, eine solide
Finanzstruktur herbeizuführen. Dabei sei keine Lösung
gefunden worden, die zu einem für DaimlerChrysler
akzeptablen Ergebnis geführt hätte.
Die drei Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe haben der
finanziell angeschlagenen MMC dagegen ihre weitere
Unterstützung zugesagt. Die Details der Entscheidung von
DaimlerChrysler würden noch geprüft, hieß es. Danach
werde sich das Unternehmen weiter äußern. Die Mitteilung
des Stuttgarter Konzerns sei "aprupt" erfolgt, hieß es.
DaimlerChrysler ist mit 37% an MMC beteiligt. Die Anteile
werden aber nicht verkauft. Die Entscheidung, ihre
finanzielle Unterstützung zu beenden, ändere nichts an
der Beteiligung, so MMC.
Standard & Poor`s hat das Rating von Mitsubishi als
Reaktion auf Junkstatus gesenkt. Die langfristige
Unternehmensbonität wurde auf "CCC-" von "B-"
herabgestuft. Die vorrangigen, unbesicherten
Verbindlichkeiten wurden auf "CCC+" von "B+" gesenkt.
Eine weitere Herabstufung sei möglich, erklärte S&P.
AUSBLICK
US-UNTERNEHMEN In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen
Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
AT&T Wireless Services Q1 (PROG: 0,01)
International Paper Q1 (PROG: 0,14)
DIVIDENDENABSCHLAG Volkswagen: 1,05 EUR
KONJUNKTUR
BE 15.00 Uhr Geschäftsklimaindex April
PROGNOSE: -4,5; ZUVOR: -4,3
GB 10.30 Uhr GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung) (gg Vq / gg Vj)
PROGNOSE: +0,7% / +3,1%; ZUVOR: +0,9% / +2,7%
10.30 Uhr Einzelhandelsumsatz März (gg Vq / gg Vj)
PROGNOSE: +0,1% / +5,7% ; ZUVOR: unv. / +6,5%
US 14.30 Uhr MESZ: Auftragsein. langl Wirtschaftsgüter März
PROGNOSE: +0,7% gg Vm; ZUVOR: +2,5% gg Vm
Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter ex Transport März
PROGNOSE: +1,1% gg Vm; ZUVOR: -0,3% gg Vm
DEVISEN GUT BEHAUPTET/Gegen 6.53 Uhr MESZ kostet der Euro 1,1928
USD nach 1,1903 USD im späten New Yorker Geschäft am
Donnerstag. Zum Yen geht der Dollar mit 109,46 JPY um
nach 109,42 JPY in New York .
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
US-WIRTSCHAFT hat nach Aussage von Finanzminister John Snow noch genug
Raum für inflationsfreies Wachstum. Die Inflation sei
moderat, weshalb er sich darüber auch keine Sorgen mache,
sagte Snow.
STMICROELECTRONICS könnte ihr Ziel einer Bruttomarge von 40% nach
Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Pasquale Pistorio
bis zum Jahresende übertreffen.
AMAZON hat für das 1. Quartal folgende Daten veröffentlicht:
2004 2003
Umsatz (Mrd) 1,530 1,084
Nettoergebnis (Mrd) 0,111 (0,010)
Ergebnis/Aktie 0,26 (0,03)
PROGNOSE 0,19
(Alle Angaben in USD/Verluste in Klammern)
AMERICAN EXPRESS hat für das 1. Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben:
(31.3.) 2004 2003
Einnahmen (Mrd) 6,91 6,02
Ergebnis* (Mio) 865 692
Nettoergebnis (Mio) 794 692
Ergebnis/Aktie
- basic* 0,68 0,53
- netto 0,62 0,53
- dilutiert* 0,66 0,53
- dil. netto 0,61 0,53
PROGNOSE 0,62
(* Vor Bilanzierungsänderung/Angaben in USD)
MICROSOFT hat für das 3. Quartal folgende Zahlen veröffentlicht:
(31.3.) 2003/04 2002/03
DaimlerChrysler plant Telefonkonferenz zu Mitsubishi Motors
DaimlerChrysler plant Telefonkonferenz zu Mitsubishi Motors
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, wird am Vormittag eine
Telefonkonferenz veranstalten. Thema ist die Entscheidung des Konzerns,
seine finanzielle Unterstützung für die finanziell angeschlagene Mitsubishi
Motors einzustellen, hieß es am Freitag. Eine Uhrzeit wurde nicht genannt.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/mim
DaimlerChrysler plant Telefonkonferenz zu Mitsubishi Motors
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, wird am Vormittag eine
Telefonkonferenz veranstalten. Thema ist die Entscheidung des Konzerns,
seine finanzielle Unterstützung für die finanziell angeschlagene Mitsubishi
Motors einzustellen, hieß es am Freitag. Eine Uhrzeit wurde nicht genannt.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/mim
Mitsubishi Motors: Weitere Unterstützung ... (zwei)
Mitsubishi Motors: Weitere Unterstützung ... (zwei)
Die Details der Entscheidung von DaimlerChrysler würden noch geprüft,
teilte Mitsubishi Motors mit. Danach werde sich der Automobilhersteller
weiter äußern. Die drei Kernkonzerne der Mitsubishi-Gruppe erklärten, sie
hätten mit DaimlerChrysler über eine gemeinschaftliche Hilfe für MMC
verhandelt. Die Mitteilung des Stuttgarter Konzern sei "aprupt" erfolgt.
DaimlerChrysler ist mit 37% an MMC beteiligt. Mitsubishi Heavy ist
zweitgrößter Aktionär mit 5,2%.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/jhe
Mitsubishi Motors: Weitere Unterstützung ... (zwei)
Die Details der Entscheidung von DaimlerChrysler würden noch geprüft,
teilte Mitsubishi Motors mit. Danach werde sich der Automobilhersteller
weiter äußern. Die drei Kernkonzerne der Mitsubishi-Gruppe erklärten, sie
hätten mit DaimlerChrysler über eine gemeinschaftliche Hilfe für MMC
verhandelt. Die Mitteilung des Stuttgarter Konzern sei "aprupt" erfolgt.
DaimlerChrysler ist mit 37% an MMC beteiligt. Mitsubishi Heavy ist
zweitgrößter Aktionär mit 5,2%.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/jhe
Mitsubishi Motors: DaimlerChrysler behält Anteile
Mitsubishi Motors: DaimlerChrysler behält Anteile
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird ihre
Anteile an der Mitsubishi Motors Corp (MMC), Tokio, nicht verkaufen. Die
Entscheidung, ihre finanzielle Unterstützung für MMC einzustellen, ändere
nichts an der Beteiligung, erklärte Mitsubishi Motors am Freitag. Nach der
Mitteilung des Aufsichtsrats des Stuttgarter Konzern, nicht an der geplanten
Kapitalerhöhung teilzunehmen, waren Spekulationen aufgekommen,
DaimlerChrysler könnte auch ihren 37-Prozentanteil an dem japanischen
Automobilhersteller verkaufen.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/jhe
Mitsubishi Motors: DaimlerChrysler behält Anteile
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird ihre
Anteile an der Mitsubishi Motors Corp (MMC), Tokio, nicht verkaufen. Die
Entscheidung, ihre finanzielle Unterstützung für MMC einzustellen, ändere
nichts an der Beteiligung, erklärte Mitsubishi Motors am Freitag. Nach der
Mitteilung des Aufsichtsrats des Stuttgarter Konzern, nicht an der geplanten
Kapitalerhöhung teilzunehmen, waren Spekulationen aufgekommen,
DaimlerChrysler könnte auch ihren 37-Prozentanteil an dem japanischen
Automobilhersteller verkaufen.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/jhe
Mitsubishi Motors: Weitere Unterstützung durch Mitsubishi-Gruppe
Mitsubishi Motors: Weitere Unterstützung durch Mitsubishi-Gruppe
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die drei Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe
haben der finanziell angeschlagenen Mitsubishi Mortors Corp, Tokio, ihre
weitere Unterstützung zugesagt. Mitsubishi Heavy Industries Ltd, Mitsubishi
Corp und und Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc würden ihr Engagement
fortführen, erklärte Mitsubishi Motors am am Freitag. Zuvor hatte der
Hauptaktionär DaimlerChrysler AG, Stuttgart, erklärt, die finanzielle
Unterstützung für den japanischen Automobilhersteller einzustellen.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/jhe
Mitsubishi Motors: Weitere Unterstützung durch Mitsubishi-Gruppe
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die drei Kernunternehmen der Mitsubishi-Gruppe
haben der finanziell angeschlagenen Mitsubishi Mortors Corp, Tokio, ihre
weitere Unterstützung zugesagt. Mitsubishi Heavy Industries Ltd, Mitsubishi
Corp und und Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc würden ihr Engagement
fortführen, erklärte Mitsubishi Motors am am Freitag. Zuvor hatte der
Hauptaktionär DaimlerChrysler AG, Stuttgart, erklärt, die finanzielle
Unterstützung für den japanischen Automobilhersteller einzustellen.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/nas/jhe
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. April - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurt Allgemeine
Zeitung" (FAZ) und anderen:
- DaimlerChrylser Malaysia erwartet Absatzplus von 20 Prozent im ersten Quartal;
New Straits Times
- PSI erwartet 2004 Betriebsgewinn; FAZ, S.20
- Nissan will Lkw-Fabrik in Ägypten bauen; The Nihon Keizai Shimbun
/he/mur/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurt Allgemeine
Zeitung" (FAZ) und anderen:
- DaimlerChrylser Malaysia erwartet Absatzplus von 20 Prozent im ersten Quartal;
New Straits Times
- PSI erwartet 2004 Betriebsgewinn; FAZ, S.20
- Nissan will Lkw-Fabrik in Ägypten bauen; The Nihon Keizai Shimbun
/he/mur/zb
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. April - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt", dem "Wall Street
Journal Europe" (WSJE), der "Börsen-Zeitung", der "Welt", der "Süddeutsche
Zeitung", und der "Bild":
- HVB-Aktionäre leben Beschwerde ein gegen vorsorgliche Bestellung des
Aufsichtsrats durch Registergericht; FTD, S. 22
- Mannesmann-Ankläger bereiten Befangenheitsantrag gegen Richterin vor ;
Handelsblatt, S. 26
Novartis hat sich vor Ankündigung von Verhandlungen mit Aventis in Berlin
abgesichert; Börsen-Zeitung, S. 9
- Wincor Nixdorf will an am 19. Mai an die Börse ; Handelsblatt, S. 35
- RTL 2 will zu Sat 1 und ProSieben aufholen; FTD, S. 7
- Philips denkt über 40-Stunden-Woche ohne Ausgleich in Deutschland nach; FTD,
S. 5
- Danone sucht Wachstum in Asien und Lateinamerika; FTD, S. 8
- Heraeus rechnet 2004 mit zweistelligem Gewinnplus; FTD, S. 8
- Verkauf von Grohe steht unmittelbar bevor; FTD, S. 10
- RZB arbeitet an Börsengang des Osteuropa-Geschäfts Anfang 2005; Handelsblatt,
S. 26
- Mehrheit der Bundesländer gegen Lockerung der Sonntag-Öffnungszeiten; Bild, S.
1
- Eichel ruft Opec zur Vernunft auf; Handelsblatt, S. 1 und 9
- Trichet sieht in hohem Ölpreis Gefahr für Wachstum und Inflation, FTD, S. 1und
26
- Osteuropabank beurteilt EU-Erweiterung skeptisch; FTD, S. 17
- US-Finanzminister Snow sieht keine Bedrohung der weltweiten Konjunktur durch
US-Haushaltsdefizit; FT, S. 3
/he/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt", dem "Wall Street
Journal Europe" (WSJE), der "Börsen-Zeitung", der "Welt", der "Süddeutsche
Zeitung", und der "Bild":
- HVB-Aktionäre leben Beschwerde ein gegen vorsorgliche Bestellung des
Aufsichtsrats durch Registergericht; FTD, S. 22
- Mannesmann-Ankläger bereiten Befangenheitsantrag gegen Richterin vor ;
Handelsblatt, S. 26
Novartis hat sich vor Ankündigung von Verhandlungen mit Aventis in Berlin
abgesichert; Börsen-Zeitung, S. 9
- Wincor Nixdorf will an am 19. Mai an die Börse ; Handelsblatt, S. 35
- RTL 2 will zu Sat 1 und ProSieben aufholen; FTD, S. 7
- Philips denkt über 40-Stunden-Woche ohne Ausgleich in Deutschland nach; FTD,
S. 5
- Danone sucht Wachstum in Asien und Lateinamerika; FTD, S. 8
- Heraeus rechnet 2004 mit zweistelligem Gewinnplus; FTD, S. 8
- Verkauf von Grohe steht unmittelbar bevor; FTD, S. 10
- RZB arbeitet an Börsengang des Osteuropa-Geschäfts Anfang 2005; Handelsblatt,
S. 26
- Mehrheit der Bundesländer gegen Lockerung der Sonntag-Öffnungszeiten; Bild, S.
1
- Eichel ruft Opec zur Vernunft auf; Handelsblatt, S. 1 und 9
- Trichet sieht in hohem Ölpreis Gefahr für Wachstum und Inflation, FTD, S. 1und
26
- Osteuropabank beurteilt EU-Erweiterung skeptisch; FTD, S. 17
- US-Finanzminister Snow sieht keine Bedrohung der weltweiten Konjunktur durch
US-Haushaltsdefizit; FT, S. 3
/he/zb
NNNN
ADE: WDH/`Handelsblatt: Wincor Nixdorf will an am 19. Mai an die Börse
(Wiederholung vom Vorabend)
PADERBORN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Hersteller von Kassensystemen
und Geldautomaten, Wincor Nixdorf, will einem Presseebricht zufolge am 19. Mai
an die Börse gehen. Das erfuhr das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe) aus
Finanzkreisen.
Der Erlös soll nach Unternehmensangaben in den Abbau der Schulden fließen.
Die Investmentfirmen Kohlberg Kravis Roberts und Goldman Sachs Capital Partners
als Hauptanteilseigner werden ihre Beteiligung an Wincor Nixdorf reduzieren.
Laut "Handelsblatt" liefert sich Wincor Nixdorf damit ein Kopf-an-
Kopf-Rennen mit dem ostdeutschen Fahrradhersteller Mifa um den ersten Börsengang
seit 2002. Auch Mifa peile den 19. Mai für die Erstnotiz an. Allerdings bringe
die Emission von Wincor-Nixdorf deutlich mehr Gewicht auf die Waage. Die
begleitenden Banken bewerteten das Paderborner Unternehmen mit rund einer
Milliarde Euro. Davon solle rund die Hälfte an den Markt kommen. Das
Emissionsvolumen von Mifa werde dagegen bei 14 Millionen Euro
liegen./mur/zb/DP/sf/sk
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
PADERBORN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Hersteller von Kassensystemen
und Geldautomaten, Wincor Nixdorf, will einem Presseebricht zufolge am 19. Mai
an die Börse gehen. Das erfuhr das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe) aus
Finanzkreisen.
Der Erlös soll nach Unternehmensangaben in den Abbau der Schulden fließen.
Die Investmentfirmen Kohlberg Kravis Roberts und Goldman Sachs Capital Partners
als Hauptanteilseigner werden ihre Beteiligung an Wincor Nixdorf reduzieren.
Laut "Handelsblatt" liefert sich Wincor Nixdorf damit ein Kopf-an-
Kopf-Rennen mit dem ostdeutschen Fahrradhersteller Mifa um den ersten Börsengang
seit 2002. Auch Mifa peile den 19. Mai für die Erstnotiz an. Allerdings bringe
die Emission von Wincor-Nixdorf deutlich mehr Gewicht auf die Waage. Die
begleitenden Banken bewerteten das Paderborner Unternehmen mit rund einer
Milliarde Euro. Davon solle rund die Hälfte an den Markt kommen. Das
Emissionsvolumen von Mifa werde dagegen bei 14 Millionen Euro
liegen./mur/zb/DP/sf/sk
NNNN
ADE: WDH/ROUNDUP: DaimlerChrysler zieht Notbremse - Kein Geld für Mitsubishi
(Wiederholung aus der Nacht)
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler hat bei
Mitsubishi Motors Corp. (MMC) überraschend die Notbremse
gezogen. Für die milliardenschwere Sanierung der Beteiligung am japanischen
Autobauer MMC will der Stuttgarter Autokonzern kein Geld zur Verfügung stellen.
Vorstand und Aufsichtsrat hätten beschlossen, an der von der Mitsubishi Motors
Corporation (MMC) geplanten Kapitalerhöhung nicht teilzunehmen sowie die weitere
finanzielle Unterstützung von MMC einzustellen, teilte DaimlerChrysler in der
Nacht zum Freitag in Stuttgart nach einer Aufsichtsratssitzung mit.
Die Aktie von DaimlerChrysler legte nachbörslich etwas zu. Das Papier hatte
den regulären Handel mit einem Gewinn von 2,24 Prozent auf 36,09 Euro
geschlossen.
SPRECHER: NICHTS ÜBER KOMPLETTEN AUSSTIEG BEKANNT
DaimlerChrysler plant nach der Absage an die Kapitalerhöhung bei MMC
offenbar derzeit keinen Ausstieg bei dem japanischen Partner. Ein Sprecher in
New York sagte auf Anfrage, es sei ihm dazu nichts bekannt. Der Sprecher
bekräftigte zudem, dass DaimlerChrysler nach der Entscheidung gegen eine weitere
finanzielle Unterstützung für MMC keine Erhöhung des Anteils anstrebe.
Nach dem Ergebniseinbruch im Geschäftsjahr 2003 habe MMC "mit starker
Unterstützung von DaimlerChrysler" einen neuen Geschäftsplan erstellt, teilte
der Konzern mit. Nach diesem Plan seien erhebliche finanzielle Ressourcen
erforderlich, um eine nachhaltige Sanierung des Unternehmens sicherzustellen.
Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der Mitsubishi-Gruppe hat sich
DaimlerChrysler nach eigenen Angaben bemüht, eine solide Finanzstruktur
herbeizuführen. "Dabei konnte keine Lösung gefunden werden, die zu einem für
DaimlerChrysler akzeptablen Ergebnis führt."
DaimlerChrysler hatte zuvor ein Team von hochrangigen Managern unter Leitung
von smart-Chef Andreas Renschler nach Tokio geschickt, um eine Rettungsplan für
den hochverschuldeten Autobauer zu erarbeiten. Eine außerordentliche
Hauptversammlung der Mitsubishi Motors Corp. am 30. April in Tokio sollte
ursprünglich über den Weg zur Rettung des Autokonzerns entscheiden./mw/sk
NNNN
(Wiederholung aus der Nacht)
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler hat bei
Mitsubishi Motors Corp. (MMC) überraschend die Notbremse
gezogen. Für die milliardenschwere Sanierung der Beteiligung am japanischen
Autobauer MMC will der Stuttgarter Autokonzern kein Geld zur Verfügung stellen.
Vorstand und Aufsichtsrat hätten beschlossen, an der von der Mitsubishi Motors
Corporation (MMC) geplanten Kapitalerhöhung nicht teilzunehmen sowie die weitere
finanzielle Unterstützung von MMC einzustellen, teilte DaimlerChrysler in der
Nacht zum Freitag in Stuttgart nach einer Aufsichtsratssitzung mit.
Die Aktie von DaimlerChrysler legte nachbörslich etwas zu. Das Papier hatte
den regulären Handel mit einem Gewinn von 2,24 Prozent auf 36,09 Euro
geschlossen.
SPRECHER: NICHTS ÜBER KOMPLETTEN AUSSTIEG BEKANNT
DaimlerChrysler plant nach der Absage an die Kapitalerhöhung bei MMC
offenbar derzeit keinen Ausstieg bei dem japanischen Partner. Ein Sprecher in
New York sagte auf Anfrage, es sei ihm dazu nichts bekannt. Der Sprecher
bekräftigte zudem, dass DaimlerChrysler nach der Entscheidung gegen eine weitere
finanzielle Unterstützung für MMC keine Erhöhung des Anteils anstrebe.
Nach dem Ergebniseinbruch im Geschäftsjahr 2003 habe MMC "mit starker
Unterstützung von DaimlerChrysler" einen neuen Geschäftsplan erstellt, teilte
der Konzern mit. Nach diesem Plan seien erhebliche finanzielle Ressourcen
erforderlich, um eine nachhaltige Sanierung des Unternehmens sicherzustellen.
Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der Mitsubishi-Gruppe hat sich
DaimlerChrysler nach eigenen Angaben bemüht, eine solide Finanzstruktur
herbeizuführen. "Dabei konnte keine Lösung gefunden werden, die zu einem für
DaimlerChrysler akzeptablen Ergebnis führt."
DaimlerChrysler hatte zuvor ein Team von hochrangigen Managern unter Leitung
von smart-Chef Andreas Renschler nach Tokio geschickt, um eine Rettungsplan für
den hochverschuldeten Autobauer zu erarbeiten. Eine außerordentliche
Hauptversammlung der Mitsubishi Motors Corp. am 30. April in Tokio sollte
ursprünglich über den Weg zur Rettung des Autokonzerns entscheiden./mw/sk
NNNN
ADE: WDH/DaimlerChrysler: Keine weitere finanzielle Unterstützung für Mitsubishi
(Wiederholung vom Vorabend)
STUTTGART (dpa-AFX) - DaimlerChrysler will an der von Mitsubishi
Motors Corp. (MMC) geplanten Kapitalerhöhung nicht
teilnehmen sowie die weitere finanzielle Unterstützung für MMC einzustellen. Das
hat der Konzern nach eigenen Angaben vom Donnerstag in einer außerordentlichen
Sitzung am selben Tag (22. April 2004) beschlossen.
"Nach dem Ergebniseinbruch von MMC im Fiskaljahr 2003 hat MMC mit starker
Unterstützung von DaimlerChrysler einen neuen Business Plan erstellt", teilte
der Konzern mit. Nach diesem Plan seien erhebliche finanzielle Ressourcen
erforderlich, um eine nachhaltige Sanierung des Unternehmens sicherzustellen.
Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der Mitsubishi-Gruppe hat sich
DaimlerChrysler nach eigenen Angaben bemüht, eine solide Finanzstruktur
herbeizuführen. "Dabei konnte keine Lösung gefunden werden, die zu einem für
DaimlerChrysler akzeptablen Ergebnis führt."/mw/sk
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
STUTTGART (dpa-AFX) - DaimlerChrysler will an der von Mitsubishi
Motors Corp. (MMC) geplanten Kapitalerhöhung nicht
teilnehmen sowie die weitere finanzielle Unterstützung für MMC einzustellen. Das
hat der Konzern nach eigenen Angaben vom Donnerstag in einer außerordentlichen
Sitzung am selben Tag (22. April 2004) beschlossen.
"Nach dem Ergebniseinbruch von MMC im Fiskaljahr 2003 hat MMC mit starker
Unterstützung von DaimlerChrysler einen neuen Business Plan erstellt", teilte
der Konzern mit. Nach diesem Plan seien erhebliche finanzielle Ressourcen
erforderlich, um eine nachhaltige Sanierung des Unternehmens sicherzustellen.
Gemeinsam mit den Hauptgesellschaftern der Mitsubishi-Gruppe hat sich
DaimlerChrysler nach eigenen Angaben bemüht, eine solide Finanzstruktur
herbeizuführen. "Dabei konnte keine Lösung gefunden werden, die zu einem für
DaimlerChrysler akzeptablen Ergebnis führt."/mw/sk
NNNN
Der Millionär
Ein todkranker Millionär liegt im Bett und röchelt seiner Frau ins Ohr:
"Was soll nur aus dir werden, wenn ich sterbe?"
Sie hält seine Hand, tätschelt seinen Kopf und sagt sanft:
"Jetzt stirb du erst mal - und dann sehen wir weiter."
Ein todkranker Millionär liegt im Bett und röchelt seiner Frau ins Ohr:
"Was soll nur aus dir werden, wenn ich sterbe?"
Sie hält seine Hand, tätschelt seinen Kopf und sagt sanft:
"Jetzt stirb du erst mal - und dann sehen wir weiter."
Moin @ all
VWD + dpa aktuell gegensätzlich zu DCX
VWD ----> kein Ausstieg
Dpa ----> Ausstieg
VWD + dpa aktuell gegensätzlich zu DCX
VWD ----> kein Ausstieg
Dpa ----> Ausstieg
ADE: Infineon erweitert Fertigungskapazität in Richmond für 1 Milliarde Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Münchener Halbleiterhersteller Infineon
Technologies AG plant eine Erweiterung seiner Fertigungskapapzität im
Werk in Richmond (USA) und will dafür eine Milliarde Dollar investieren. In
einer ersten Phase würden Systeme für die Fertigung von DRAM-Chips auf
300-mm-Wafern installiert, teilte Infineon am Freitag in München mit.
Die Produktion könne ab Anfang 2005 beginnen. Durch diesen Schritt könne
Infineon zudem rasch weitere Kapazitäten aufbauen, falls dies durch die
Marktbedingungen erforderlich werden sollte. Zudem soll im Werk Dresden
verstärkt auf Logikchips umgestellt werden.
Nach Abschluss der ersten Ausbaustufe werde eine Kapazität von 25.000
Wafer-Starts pro Monat erwartet und damit mehr als eine Verdoppelung der
Gesamtkapazität an DRAM-Chips in Richmond. Die Belegschaft werde gleichzeitig um
800 Mitarbeiter von derzeit 1.750 auf etwa 2.550 aufgestockt./ck/fn/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Münchener Halbleiterhersteller Infineon
Technologies AG plant eine Erweiterung seiner Fertigungskapapzität im
Werk in Richmond (USA) und will dafür eine Milliarde Dollar investieren. In
einer ersten Phase würden Systeme für die Fertigung von DRAM-Chips auf
300-mm-Wafern installiert, teilte Infineon am Freitag in München mit.
Die Produktion könne ab Anfang 2005 beginnen. Durch diesen Schritt könne
Infineon zudem rasch weitere Kapazitäten aufbauen, falls dies durch die
Marktbedingungen erforderlich werden sollte. Zudem soll im Werk Dresden
verstärkt auf Logikchips umgestellt werden.
Nach Abschluss der ersten Ausbaustufe werde eine Kapazität von 25.000
Wafer-Starts pro Monat erwartet und damit mehr als eine Verdoppelung der
Gesamtkapazität an DRAM-Chips in Richmond. Die Belegschaft werde gleichzeitig um
800 Mitarbeiter von derzeit 1.750 auf etwa 2.550 aufgestockt./ck/fn/zb
NNNN
moin top
cool, hab ich zu 4,25 schnitt long
WKN
914720
Name
EM.TV VERMOEGENSVERWALTUNG
BID
4.60 EUR
ASK
4.80 EUR
Zeit
2004-04-23 08:23:49 Uhr
WKN
914720
Name
EM.TV VERMOEGENSVERWALTUNG
BID
4.60 EUR
ASK
4.80 EUR
Zeit
2004-04-23 08:23:49 Uhr
Moin Berta
GW zu 914720
Auch die "alten" shares werden aktuell gepfelgt... enge Tradingrange... das bessere Investment sind aber die neuen shares...
GW zu 914720
Auch die "alten" shares werden aktuell gepfelgt... enge Tradingrange... das bessere Investment sind aber die neuen shares...
Guten Morgen.. boni berta topi...
wünsche euch einen schönen Tag + WE...
tpoi...war letzte Woche in Konstanz..
LG suuuuper..
wünsche euch einen schönen Tag + WE...
tpoi...war letzte Woche in Konstanz..
LG suuuuper..
Hi supi
Nur auf der Durchfahrt, oder für ein paar Tage
Nur auf der Durchfahrt, oder für ein paar Tage
moin zusammen
moin top
bon dia suupi
scheun tach
bon dia suupi
scheun tach
moinmoin yyo
muy buenas vromb
muy buenas vromb
ne Tagesausflüge...
moin rombi..
OK
Moin Bon + Vromb + YYO
Moin Bon + Vromb + YYO
Dax höher gesehen - Daimler-Aktie steigt vorbörslich
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Nach dem überraschend angekündigten Ausstieg von DaimlerChrysler (Xetra: 710000) beim japanischen Autobauer Mitsubishi Motors werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern am Freitag mit Gewinnen in den Handel starten.
"Der Ausstieg bei Mitsubishi ist definitiv positiv zu werten", sagte ein Händler. "Bei einer Teilnahme an der Kapitalerhöhung hätte DaimlerChrysler enorm viel Geld bei Mitsubishi nachschießen müssen." Die Daimler-Aktie stieg im vorbörslichen Geschäft auf Instinet um drei Prozent und beim Broker Lang & Schwarz sogar um 3,7 Prozent.
Daimler hatte am Vorabend nach einer von Teilnehmern als dramatisch bezeichneten Aufsichtsratssitzung angekündigt, nicht an der geplanten Kapitalerhöhung von Mitsubishi teilnehmen und die weitere finanzielle Unterstützung für das japanische Unternehmen einstellen zu wollen. Medienberichten zufolge liegt der Kapitalbedarf von Mitsubishi bei umgerechnet bis zu 5,5 Milliarden Euro.
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex gegen 08.05 Uhr (MESZ) mit 4104 Punkten, nach einem Schluss von 4059,15 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und die Deutsche Bank sahen das deutsche Börsenbarometer derweil beide bei 4103 Stellen.
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Nach dem überraschend angekündigten Ausstieg von DaimlerChrysler (Xetra: 710000) beim japanischen Autobauer Mitsubishi Motors werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern am Freitag mit Gewinnen in den Handel starten.
"Der Ausstieg bei Mitsubishi ist definitiv positiv zu werten", sagte ein Händler. "Bei einer Teilnahme an der Kapitalerhöhung hätte DaimlerChrysler enorm viel Geld bei Mitsubishi nachschießen müssen." Die Daimler-Aktie stieg im vorbörslichen Geschäft auf Instinet um drei Prozent und beim Broker Lang & Schwarz sogar um 3,7 Prozent.
Daimler hatte am Vorabend nach einer von Teilnehmern als dramatisch bezeichneten Aufsichtsratssitzung angekündigt, nicht an der geplanten Kapitalerhöhung von Mitsubishi teilnehmen und die weitere finanzielle Unterstützung für das japanische Unternehmen einstellen zu wollen. Medienberichten zufolge liegt der Kapitalbedarf von Mitsubishi bei umgerechnet bis zu 5,5 Milliarden Euro.
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex gegen 08.05 Uhr (MESZ) mit 4104 Punkten, nach einem Schluss von 4059,15 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und die Deutsche Bank sahen das deutsche Börsenbarometer derweil beide bei 4103 Stellen.
Guten Morgen + schönen Tag
moin AS
danke Dir ebenso
s y s bd
danke Dir ebenso
s y s bd
ADE: *DAIMLERCHRYSLER: HALTEN AN NUTZFAHRZEUGEBAUER MITSUBISHI FUSO FEST
NNNN
NNNN
ADE: DaimlerChrysler hält an Nutzfahrzeugebauer Mitsubishi Fuso fest
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler wird an
seiner Beteiligung an dem Nutzfahrzeugebauer Mitsubishi Fuso festhalten. "Mir
ist nichts davon bekannt, dass sich daran etwas ändern soll", sagte eine
Unternehmenssprecher am Freitag auf Anfrage.
Die Stuttgarter wollen nach dpa-Informationen ganz beim angeschlagenen
japanischen Autobauer Mitsubishi Motors aussteigen.
Offiziell hat DaimlerChrysler bislang nur bekannt gegeben, dass für die
milliardenschwere Sanierung des japanischen Autobauers kein frisches Geld zur
Verfügung gestellt werden soll.
DaimlerChrysler hatte sich kürzlich die Mehrheit an der 2003 aus Mitsubishi
ausgegliederten Nutzfahrzeugsparte Fuso gesichert und hält nun 65
Prozent./mur/zb
NNNN
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler wird an
seiner Beteiligung an dem Nutzfahrzeugebauer Mitsubishi Fuso festhalten. "Mir
ist nichts davon bekannt, dass sich daran etwas ändern soll", sagte eine
Unternehmenssprecher am Freitag auf Anfrage.
Die Stuttgarter wollen nach dpa-Informationen ganz beim angeschlagenen
japanischen Autobauer Mitsubishi Motors aussteigen.
Offiziell hat DaimlerChrysler bislang nur bekannt gegeben, dass für die
milliardenschwere Sanierung des japanischen Autobauers kein frisches Geld zur
Verfügung gestellt werden soll.
DaimlerChrysler hatte sich kürzlich die Mehrheit an der 2003 aus Mitsubishi
ausgegliederten Nutzfahrzeugsparte Fuso gesichert und hält nun 65
Prozent./mur/zb
NNNN
Kauf MWG Biotech. Spekulation darauf, dass die Aktie bei 1,55 den Tiefpunkt markiert hat und jetzt dreht.
MARKT/DaimlerChrysler mit Gap Richtung Jahres-Hoch
MARKT/DaimlerChrysler mit Gap Richtung Jahres-Hoch
Auf das starke Gap bei DaimlerChrysler verweisen Händler. Noch sei
unklar, ob der Kurs in das Gap zurückfalle oder dieses als Run-Away-Gap
diene, heißt es im Handel. Sollte die Aktie das Jahreshoch bei 39,57 EUR und
zugleich den mittelfristigen Abwärtstrend seit April 1999 bei 39,85 EUR
überwinden, erzeuge der Kurs ein starkes Kaufsignal, so ein technischer
Analyst.+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
MARKT/DaimlerChrysler mit Gap Richtung Jahres-Hoch
Auf das starke Gap bei DaimlerChrysler verweisen Händler. Noch sei
unklar, ob der Kurs in das Gap zurückfalle oder dieses als Run-Away-Gap
diene, heißt es im Handel. Sollte die Aktie das Jahreshoch bei 39,57 EUR und
zugleich den mittelfristigen Abwärtstrend seit April 1999 bei 39,85 EUR
überwinden, erzeuge der Kurs ein starkes Kaufsignal, so ein technischer
Analyst.+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
DGAP-News: ALBIS Leasing AG <ALG>
ALBIS Leasing AG benennt Designated Sponsor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALBIS Leasing AG stärkt Liquidität der Aktie
Designated Sponsor beauftragt
Die ALBIS Leasing AG (ISIN DE0006569403) hat die VEM Aktienbank AG mit dem
Designated Sponsoring beauftragt. Die Tätigkeit des Designated Sponsors beginnt
mit dem heutigen Tag.
Ziel der ALBIS Leasing AG ist eine Belebung der Liquidität im Handel der Aktie.
Die Börsenumsätze sind seit geraumer Zeit dünn und die Preisbildung erfolgt eher
sporadisch. Die Aktie wird nunmehr fortlaufend auf XETRA, dem elektronischen
Börsensystem der Deutsche Börse AG, gehandelt. Es wird mit einer deutlichen
Verbesserung der Liquidität gerechnet.
Die ALBIS Leasing AG ist die Obergesellschaft des ALBIS Konzerns mit seinen
beiden Geschäftsbereichen Leasing und Fonds & Services.
Mit seinen Leasingaktivitäten ist er einer der größten hersteller- und
bankenunabhängigen Leasingkonzerne in Deutschland.
Das Emissionshaus Rothmann & Cie. im Geschäftsbereich Fonds & Services ist
führend in der Konzeption und dem Vertrieb von geschlossenen Leasingfonds.
Kontakt: ALBIS Leasing AG, Frau Kaisa Voutilainen, Ifflandstrasse 4, 22087
Hamburg
Tel.: 040 - 808 100 131
Fax: 040 - 808 100 99 131
E-Mail: voutilainen@albis-leasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 656940; ISIN: DE0006569403; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
ALBIS Leasing AG benennt Designated Sponsor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALBIS Leasing AG stärkt Liquidität der Aktie
Designated Sponsor beauftragt
Die ALBIS Leasing AG (ISIN DE0006569403) hat die VEM Aktienbank AG mit dem
Designated Sponsoring beauftragt. Die Tätigkeit des Designated Sponsors beginnt
mit dem heutigen Tag.
Ziel der ALBIS Leasing AG ist eine Belebung der Liquidität im Handel der Aktie.
Die Börsenumsätze sind seit geraumer Zeit dünn und die Preisbildung erfolgt eher
sporadisch. Die Aktie wird nunmehr fortlaufend auf XETRA, dem elektronischen
Börsensystem der Deutsche Börse AG, gehandelt. Es wird mit einer deutlichen
Verbesserung der Liquidität gerechnet.
Die ALBIS Leasing AG ist die Obergesellschaft des ALBIS Konzerns mit seinen
beiden Geschäftsbereichen Leasing und Fonds & Services.
Mit seinen Leasingaktivitäten ist er einer der größten hersteller- und
bankenunabhängigen Leasingkonzerne in Deutschland.
Das Emissionshaus Rothmann & Cie. im Geschäftsbereich Fonds & Services ist
führend in der Konzeption und dem Vertrieb von geschlossenen Leasingfonds.
Kontakt: ALBIS Leasing AG, Frau Kaisa Voutilainen, Ifflandstrasse 4, 22087
Hamburg
Tel.: 040 - 808 100 131
Fax: 040 - 808 100 99 131
E-Mail: voutilainen@albis-leasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 656940; ISIN: DE0006569403; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
ADE: `FTD`: Springer-Übernahme von `Daily Telegraph` durch Nazi-Ausfälle erschwert
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Axel Springer Verlag stößt einem
Pressebericht zufolge beim geplanten Kauf des englischen "Daily Telegraph" auf
Widerstand. Der Herausgeber des Boulevardblattes "Daily Express", Richard
Desmond, habe bei einem Treffen mit Telegraph-Managern alle Deutschen als
"Nazis" bezeichnet, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe)
unter Berufung auf Ohrenzeugen.
Den Telegraph-Chefredakteur Jeremy Deedes habe er als "miserables Stück
Scheiße" bezeichnet und ihn gefragt, wie es ihm gefalle, von Nazis übernommen zu
werden. Das Treffen sei abgebrochen worden.
Express-Eigner Desmond, der auch im Pornogeschäft tätig ist, sei selbst mit
einem Angebot für den "Daily Express" gescheitert. Insidern zufolge sei das
Angebot von bis zu 600 Millionen Pfund als zu niedrig bewertet worden, heißt es
in dem Bericht weiter. Die Nazi-Ausfälle könnten den Einstieg des
Springer-Verlages erschweren. Die Springerspitze habe entsetzt auf den Vorfall
reagiert./he/zb
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Axel Springer Verlag stößt einem
Pressebericht zufolge beim geplanten Kauf des englischen "Daily Telegraph" auf
Widerstand. Der Herausgeber des Boulevardblattes "Daily Express", Richard
Desmond, habe bei einem Treffen mit Telegraph-Managern alle Deutschen als
"Nazis" bezeichnet, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe)
unter Berufung auf Ohrenzeugen.
Den Telegraph-Chefredakteur Jeremy Deedes habe er als "miserables Stück
Scheiße" bezeichnet und ihn gefragt, wie es ihm gefalle, von Nazis übernommen zu
werden. Das Treffen sei abgebrochen worden.
Express-Eigner Desmond, der auch im Pornogeschäft tätig ist, sei selbst mit
einem Angebot für den "Daily Express" gescheitert. Insidern zufolge sei das
Angebot von bis zu 600 Millionen Pfund als zu niedrig bewertet worden, heißt es
in dem Bericht weiter. Die Nazi-Ausfälle könnten den Einstieg des
Springer-Verlages erschweren. Die Springerspitze habe entsetzt auf den Vorfall
reagiert./he/zb
NNNN
lol
vromb & bd als kaeufer taetig bei ums
Wincor Nixdorf will eine halbe Milliarde Euro einsammeln
HANDELSBLATT, 23.4.2004
jkn/mm/rob/scc FRANKFURT. Auf den deutschen Aktienmarkt kommt der erste große Börsengang (IPO) seit mehr als zwei Jahren zu. Wincor Nixdorf, einer der führenden Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten, will nach Informationen aus Finanzkreisen Mitte Mai Aktien im Wert von rund 500 Mill. Euro an die Frankfurter Börse bringen.
Das Bankenkonsortium wird von der Deutschen Bank und Goldman Sachs geführt. Darüber hinaus beteiligen sich nach Informationen des Magazins „Going Public“ UBS, Dresdner Bank, Commerzbank, DZ Bank, WestLB und die britische Investmentbank Cazenove an der Platzierung. Den Wert von Wincor Nixdorf beziffern die Analysten der begleitenden Geldhäuser in ihren Studien auf 900 Mill. bis 1,2 Mrd. Euro, davon soll nach Informationen aus Finanzkreisen etwa die Hälfte an die Börse kommen.
Das genaue Volumen werde aber erst festgelegt, wenn sich die Investitionsbereitschaft der Anleger abzeichne. Anfang Mai will das Management von Wincor Nixdorf mit dem so genannten Pre-Marketing beginnen und das Interesse der großen Investmentfonds ausloten. Die Aktien sollen vor allem Großinvestoren in Europa angeboten werden. In den USA wird es für institutionelle Anleger eine Privatplatzierung geben. Aber auch die bislang äußerst zurückhaltenden deutschen Kleinanleger wollen die Banken für die Emission begeistern.
Wincor Nixdorf wäre nach zwei Jahren IPO-Flaute der Eisbrecher in Deutschland. „Das große Konsortium für den Börsengang zeigt, dass die Banken jetzt gemeinsam an einem Strang ziehen, um den Markt endgültig zu öffnen“, sagt Hermann Prelle, Co–Leiter Investment-Banking bei UBS in Frankfurt.
Im März mussten die beiden Halbleiterwerte X-Fab und Siltronic wegen mangelnder Nachfrage ihre Börsengänge abbrechen. Nach Prelles Meinung sind die Anleger trotz dieser Misserfolge offen für neue Aktien. „Unternehmen mit langer Geschichte, stabilen Gewinnen und solidem Cash-Flow haben nach wie vor eine Chance“, sagt der Banker. Das zeige der Blick nach Europa. Während X-Fab und Siltronic in Deutschland absagen mussten, gelang mit der irischen Eircom und der belgischen Belgacom zwei großen Telekomkonzernen ein erfolgreicher Börsengang.
Mit Wincor Nixdorf würde ein Unternehmen mit langer Erfahrung an die Börse zurückkehren. Die Firma geht auf die von Heinz Nixdorf gegründete Nixdorf Computer AG zurück, die vor 20 Jahren an die Börse gegangen war. Managementfehler hatten das Unternehmen aber in eine existenzbedrohende Krise geführt, an deren Ende die Übernahme durch Siemens stand. 1999 verkaufte der Konzern seine Tochter an die Finanzinvestoren Kohlberg, Kravis Roberts und Goldman Sachs Capital Partners. Wincor Nixdorf liefert Kassensysteme für Banken und Handelskonzerne. Das Unternehmen hat sich aber in den letzten Jahren zunehmend in einen Dienstleister für diese beiden Sektoren gewandelt. „Wir wollen der Provider für die Filialen der Banken und Handelskonzerne sein“, beschreibt Stiller das Geschäftsmodell.
Weltweit ist Wincor Nixdorf die Nummer drei, hinter den US-Konzernen NCR und IBM. In Europa sieht sich das Unternehmen auf Platz zwei. Im Geschäftsjahr 2002/03 setzte die Firma 1,44 Mrd. Euro um und erzielte ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von rund 104 Mill. Euro. In ihren Studien gehen die Analysten der Konsortialbanken davon aus, dass der Umsatz im laufenden Jahr bei etwa 1,55 Mrd. Euro landen wird. Der Jahresüberschuss wird auf etwa 44 Mill. Euro taxiert. Ein Jahr später, also 2005, soll er bereits die Marke von 50 Mill. Euro erreichen
HANDELSBLATT, 23.4.2004
jkn/mm/rob/scc FRANKFURT. Auf den deutschen Aktienmarkt kommt der erste große Börsengang (IPO) seit mehr als zwei Jahren zu. Wincor Nixdorf, einer der führenden Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten, will nach Informationen aus Finanzkreisen Mitte Mai Aktien im Wert von rund 500 Mill. Euro an die Frankfurter Börse bringen.
Das Bankenkonsortium wird von der Deutschen Bank und Goldman Sachs geführt. Darüber hinaus beteiligen sich nach Informationen des Magazins „Going Public“ UBS, Dresdner Bank, Commerzbank, DZ Bank, WestLB und die britische Investmentbank Cazenove an der Platzierung. Den Wert von Wincor Nixdorf beziffern die Analysten der begleitenden Geldhäuser in ihren Studien auf 900 Mill. bis 1,2 Mrd. Euro, davon soll nach Informationen aus Finanzkreisen etwa die Hälfte an die Börse kommen.
Das genaue Volumen werde aber erst festgelegt, wenn sich die Investitionsbereitschaft der Anleger abzeichne. Anfang Mai will das Management von Wincor Nixdorf mit dem so genannten Pre-Marketing beginnen und das Interesse der großen Investmentfonds ausloten. Die Aktien sollen vor allem Großinvestoren in Europa angeboten werden. In den USA wird es für institutionelle Anleger eine Privatplatzierung geben. Aber auch die bislang äußerst zurückhaltenden deutschen Kleinanleger wollen die Banken für die Emission begeistern.
Wincor Nixdorf wäre nach zwei Jahren IPO-Flaute der Eisbrecher in Deutschland. „Das große Konsortium für den Börsengang zeigt, dass die Banken jetzt gemeinsam an einem Strang ziehen, um den Markt endgültig zu öffnen“, sagt Hermann Prelle, Co–Leiter Investment-Banking bei UBS in Frankfurt.
Im März mussten die beiden Halbleiterwerte X-Fab und Siltronic wegen mangelnder Nachfrage ihre Börsengänge abbrechen. Nach Prelles Meinung sind die Anleger trotz dieser Misserfolge offen für neue Aktien. „Unternehmen mit langer Geschichte, stabilen Gewinnen und solidem Cash-Flow haben nach wie vor eine Chance“, sagt der Banker. Das zeige der Blick nach Europa. Während X-Fab und Siltronic in Deutschland absagen mussten, gelang mit der irischen Eircom und der belgischen Belgacom zwei großen Telekomkonzernen ein erfolgreicher Börsengang.
Mit Wincor Nixdorf würde ein Unternehmen mit langer Erfahrung an die Börse zurückkehren. Die Firma geht auf die von Heinz Nixdorf gegründete Nixdorf Computer AG zurück, die vor 20 Jahren an die Börse gegangen war. Managementfehler hatten das Unternehmen aber in eine existenzbedrohende Krise geführt, an deren Ende die Übernahme durch Siemens stand. 1999 verkaufte der Konzern seine Tochter an die Finanzinvestoren Kohlberg, Kravis Roberts und Goldman Sachs Capital Partners. Wincor Nixdorf liefert Kassensysteme für Banken und Handelskonzerne. Das Unternehmen hat sich aber in den letzten Jahren zunehmend in einen Dienstleister für diese beiden Sektoren gewandelt. „Wir wollen der Provider für die Filialen der Banken und Handelskonzerne sein“, beschreibt Stiller das Geschäftsmodell.
Weltweit ist Wincor Nixdorf die Nummer drei, hinter den US-Konzernen NCR und IBM. In Europa sieht sich das Unternehmen auf Platz zwei. Im Geschäftsjahr 2002/03 setzte die Firma 1,44 Mrd. Euro um und erzielte ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von rund 104 Mill. Euro. In ihren Studien gehen die Analysten der Konsortialbanken davon aus, dass der Umsatz im laufenden Jahr bei etwa 1,55 Mrd. Euro landen wird. Der Jahresüberschuss wird auf etwa 44 Mill. Euro taxiert. Ein Jahr später, also 2005, soll er bereits die Marke von 50 Mill. Euro erreichen
DaimlerChrysler-Telefonkonferenz zu MMC um 11 Uhr
DaimlerChrysler-Telefonkonferenz zu MMC um 11 Uhr
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird um
11.00 Uhr eine Telefonkonferenz zur Situation bei Mitsubishi Motors Corp
(MMC), Tokio, abhalten. Dabei solle die eigene Position hinsichtlich des
japanischen Automobilproduzenten erläutert werden, teilte DaimlerChrysler am
Freitag mit. Am Vorabend hatte der Automobilkonzern die Einstellung der
weiteren finanziellen Unterstützung für MMC mitgeteilt. +++ Matthias Krust
Dow Jones Newswires/23.4.2004/mkr/rio
DaimlerChrysler-Telefonkonferenz zu MMC um 11 Uhr
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird um
11.00 Uhr eine Telefonkonferenz zur Situation bei Mitsubishi Motors Corp
(MMC), Tokio, abhalten. Dabei solle die eigene Position hinsichtlich des
japanischen Automobilproduzenten erläutert werden, teilte DaimlerChrysler am
Freitag mit. Am Vorabend hatte der Automobilkonzern die Einstellung der
weiteren finanziellen Unterstützung für MMC mitgeteilt. +++ Matthias Krust
Dow Jones Newswires/23.4.2004/mkr/rio
Vom User "investTrance"
wer von euch kennt diesen radiokommentar? wm-finale 1954..
aber...ich habe nicht gewonnen...
ich oute mich als loser. ICH BIN PLEITE!
ich habe nun 3 jahre daytrading hinter mir...mit vielen aufs und abs...mit wochen in denen ich zehntausende von euros verdiente...und tagen an denen ich zehntausende verlor.
ich habe alle bekannten fehler begangen, die hier im forum schon ausgiebig diskutiert wurden, ich sage nur moneymanagement! . ich habe die kleineren und grösseren betrügereien der emmis erlebt. und ich habe geniale trades ausgeführt, um die mich mancher von euch wohl beneidete.
aber nun ists aus. ich habe noch geld zum leben für ein paar monate. kein einkommen, ein paar tausend euros schulden. eine sauteure wohnung deren miete ich nun nicht mehr bezahlen kann. ich bin 48 jahre alt, alleinstehend.
heute beginnt für mich ein neues leben. viele werden in nächster zeit etwas von mir wollen, das ist doch auch positiv
und wer weiß, da ja jeder gute trader schon einmal pleite war, werde ich ja doch wieder millionär. ja! wieder millionär. dm-millionär war ich noch vor 5 jahren.
aber... ich habe geschätzte 350000 euros verzockt in den letzten jahren, der rest ging für reisen und gutes leben drauf.
eine interessante erfahrung, die ich jetzt im moment aber gerne missen würde.
ausser, daß ich ständig falsch lag gestern, habe ich keinen großen fehler begangen. der emmi setzte nicht aus und ich habe stops ausgeführt. und dennoch... es musste wohl so sein. es war wie ein deja-vu. nahe tagestief noch mal eingestiegen, mich aber bei einem rücksetzer im fdax ausstoppen lassen. dann gings ja schnell hoch und ich suchte den einstieg, wartete auf eine kleine korrektur im uptrend. beim pivot, tageshoch, vorhergegangenes tageshoch, r1, nirgends eine nennenswerte korrektur, die mich zum einstieg verleitet hätte.
dann shortete ich mit dem verbliebenen geld. mit einem ko 4100.. naja, mehr muss ich dazu nicht sagen, nur eins, es war eh nicht mehr viel.
also leute, schöne grüße an euch alle. machts besser! an alle, denen ich hier oder woanders mal auf die zehen getreten bin: machts gut und verzeiht mir.
und alle schadenfreudigen: lasst es raus in diesem thread! sagt es mir. ich wünsche euch trotzdem alles gute.
und diejenigen, mit denen ich einen freundlichen oder sogar freundschaftlichen kontakt hatte: machts besonders gut! ja, ich habe hier einige leute persönlich kennen- und schätzen gelernt.
good trades euch allen!
IT
Ich habe die Frage schon einmal gestellt...
Als Future-Trader kann man pleite gehen - OK... aber im Aktienbereich ist es für mich nicht vorstellbar, dass man so etwas schafft... wie war es bei NoggerT damals... ist er nur mit Aktien pleite gegangen
Als Future-Trader kann man pleite gehen - OK... aber im Aktienbereich ist es für mich nicht vorstellbar, dass man so etwas schafft... wie war es bei NoggerT damals... ist er nur mit Aktien pleite gegangen
hi an alle! lange nicht mehr reingeschaut hier. ist ja kaum noch etwas los.
ADE: Aktien TecDAX: Im NASDAQ-Kielwasser gut behauptet - Software steigen weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Kielwasser guter Vorgaben von der amerikanischen
NASDAQ hat sich der TecDAX am Freitag gut behauptet. Bis 10.00 Uhr
rückte der Index um 0,64 Prozent auf 611,47 Punkte vor.
Spitzenreiter waren die Titel von ROFIN SINAR TECHNOLOGIES . Die
Aktien des Laserherstellers zogen mit einem Aufschlag von 3,75 Prozent auf 25,15
Euro an die Spitze des Index.
Auch die Aktien der Software AG knüpften mit einem Plus von 2,20
Prozent auf 23,18 Euro an ihre Vortagesgewinne an: Bereits am Vortag waren die
Titel nach vorläufigen Unternehmenszahlen mit einem Plus von 10,20 Prozent auf
22,68 Euro aus dem Handel gegangen. Das Unternehmen rechnet für das erste
Quartal 2004 mit einem operativen Ergebnis (EBIT) von rund 15 Millionen Euro,
wie am Vorabend bekannt wurde./ep/mnr
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Kielwasser guter Vorgaben von der amerikanischen
NASDAQ hat sich der TecDAX am Freitag gut behauptet. Bis 10.00 Uhr
rückte der Index um 0,64 Prozent auf 611,47 Punkte vor.
Spitzenreiter waren die Titel von ROFIN SINAR TECHNOLOGIES . Die
Aktien des Laserherstellers zogen mit einem Aufschlag von 3,75 Prozent auf 25,15
Euro an die Spitze des Index.
Auch die Aktien der Software AG knüpften mit einem Plus von 2,20
Prozent auf 23,18 Euro an ihre Vortagesgewinne an: Bereits am Vortag waren die
Titel nach vorläufigen Unternehmenszahlen mit einem Plus von 10,20 Prozent auf
22,68 Euro aus dem Handel gegangen. Das Unternehmen rechnet für das erste
Quartal 2004 mit einem operativen Ergebnis (EBIT) von rund 15 Millionen Euro,
wie am Vorabend bekannt wurde./ep/mnr
NNNN
Moneymanagement (Risikobegrenzung) ist extrem wichtig.
Erlebe ich grade schmerzhaft bei Nokia.
Lieber kleine, aber kontunierliche Gewinne nach Hausmannsart.
Erlebe ich grade schmerzhaft bei Nokia.
Lieber kleine, aber kontunierliche Gewinne nach Hausmannsart.
ADE: Chronologie: DaimlerChrysler und Mitsubishi
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Automobilhersteller DaimlerChrysler
beteiligte sich vor vier Jahren an der hochverschuldeten Mitsubishi Motors
und ist heute mit rund 37 Prozent größter Anteilseigner.
Eine Chronologie:
27. März 2000: DaimlerChrysler steigt bei Mitsubishi Motors ein, beteiligt
sich jedoch nicht an den Schulden. DaimlerChrysler zahlt im Rahmen einer
Kapitalerhöhung für die Beteiligung 2,1 Milliarden Euro.
28. Juli 2000: DaimlerChrysler und Mitsubishi besiegeln ihre Zusammenarbeit
vertraglich. Der Stuttgarter Autokonzern übernimmt zunächst 34 Prozent der
Anteile an Mitsubishi Motors.
26. Februar 2001: DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp erklärt in
Stuttgart, dass der Konzern durch die teure Sanierung bei Chrysler und
Mitsubishi in die roten Zahlen rutschen wird.
11. April 2001: DaimlerChrysler übernimmt von Volvo dessen Anteil von 3,3
Prozent an Mitsubishi und baut damit seine Beteiligung auf 37,3 Prozent aus.
27. März 2002: DaimlerChrysler-Manager Rolf Eckrodt wird neuer
Mitsubishi-Präsident. Damit rückt erstmals ein Deutscher an die Spitze eines
japanischen Großkonzerns.
19. Februar 2004: Mitsubishi Motors muss in Tokio einräumen, dass der
Verlust im Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) mit 72 Milliarden Yen (530 Mio
Euro) deutlich höher ausfallen wird als die zuvor vorausgesagten 11 Milliarden
Yen.
7. April 2004: Schrempp schlägt auf der Hauptversammlung des Autokonzerns
massive Kritik der Aktionäre entgegen. Eines der Reizthemen ist die prekäre Lage
beim japanischen Partner. Schrempp erklärt, man prüfe alle Optionen./pk/DP/sit
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Automobilhersteller DaimlerChrysler
beteiligte sich vor vier Jahren an der hochverschuldeten Mitsubishi Motors
und ist heute mit rund 37 Prozent größter Anteilseigner.
Eine Chronologie:
27. März 2000: DaimlerChrysler steigt bei Mitsubishi Motors ein, beteiligt
sich jedoch nicht an den Schulden. DaimlerChrysler zahlt im Rahmen einer
Kapitalerhöhung für die Beteiligung 2,1 Milliarden Euro.
28. Juli 2000: DaimlerChrysler und Mitsubishi besiegeln ihre Zusammenarbeit
vertraglich. Der Stuttgarter Autokonzern übernimmt zunächst 34 Prozent der
Anteile an Mitsubishi Motors.
26. Februar 2001: DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp erklärt in
Stuttgart, dass der Konzern durch die teure Sanierung bei Chrysler und
Mitsubishi in die roten Zahlen rutschen wird.
11. April 2001: DaimlerChrysler übernimmt von Volvo dessen Anteil von 3,3
Prozent an Mitsubishi und baut damit seine Beteiligung auf 37,3 Prozent aus.
27. März 2002: DaimlerChrysler-Manager Rolf Eckrodt wird neuer
Mitsubishi-Präsident. Damit rückt erstmals ein Deutscher an die Spitze eines
japanischen Großkonzerns.
19. Februar 2004: Mitsubishi Motors muss in Tokio einräumen, dass der
Verlust im Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) mit 72 Milliarden Yen (530 Mio
Euro) deutlich höher ausfallen wird als die zuvor vorausgesagten 11 Milliarden
Yen.
7. April 2004: Schrempp schlägt auf der Hauptversammlung des Autokonzerns
massive Kritik der Aktionäre entgegen. Eines der Reizthemen ist die prekäre Lage
beim japanischen Partner. Schrempp erklärt, man prüfe alle Optionen./pk/DP/sit
NNNN
also top, mit aktien pleite gehen ist auch kein problem
shorts sind eh gefährlich und longs mit marginfaktor 4-5 sind auch bei minus 25% schon der tod
gib mir deine kohle, in 2 stunden fahre ich dich auf null runter
shorts sind eh gefährlich und longs mit marginfaktor 4-5 sind auch bei minus 25% schon der tod
gib mir deine kohle, in 2 stunden fahre ich dich auf null runter
Top,
kommt immer auf das Leverage und Moneymgt. an.
as,
erholt sich doch schon ein bissel die Nokia
kommt immer auf das Leverage und Moneymgt. an.
as,
erholt sich doch schon ein bissel die Nokia
Margin 5 ist doch nur bei Sino möglich, oder
OK - Shorts aber nur bei "sehr sicheren" Dingern... News-Trading etc...
Margin 5 auch nur nach News, usw...
Ausserdem den Mist mit "verbilligen" lassen + ich will zum Einstiegskurs wieder raus-Dreck lassen...
Wenn man den ganzen Tag am Ball bleibt + alle News-Abos besitzt, dann sollte man eigentlich auf der sicheren Seite sein...
-----
WL DSJ + NDX
OK - Shorts aber nur bei "sehr sicheren" Dingern... News-Trading etc...
Margin 5 auch nur nach News, usw...
Ausserdem den Mist mit "verbilligen" lassen + ich will zum Einstiegskurs wieder raus-Dreck lassen...
Wenn man den ganzen Tag am Ball bleibt + alle News-Abos besitzt, dann sollte man eigentlich auf der sicheren Seite sein...
-----
WL DSJ + NDX
top
---> ist er nur mit Aktien pleite gegangen
nur wg einer aktie : ahold
---> ist er nur mit Aktien pleite gegangen
nur wg einer aktie : ahold
@ Bon
Thx... war wohl alles vor meiner Zeit
Thx... war wohl alles vor meiner Zeit
Auf Tria mal achten.
top
auf diesem chart kannste den tag sehen
das gap vonne 10
nogger hat geschrieben
ab 6,xx " verbilligt "
und daenn bis 4,50 richtig fedd rein
und wohl nicht mit eigenem geld...
bei 2,xx auch noch glatt gestellt
... geschlossen hat se ueber 3
... die nerven verloren
auf diesem chart kannste den tag sehen
das gap vonne 10
nogger hat geschrieben
ab 6,xx " verbilligt "
und daenn bis 4,50 richtig fedd rein
und wohl nicht mit eigenem geld...
bei 2,xx auch noch glatt gestellt
... geschlossen hat se ueber 3
... die nerven verloren
Nbx wieder long zu 5,05...
Gestern wurden die SL im Xetra ausgelöst... TT 4,96
Heute wurden die SL in FSE azsgelöst... TT 4,96
Aktuell wieder einiges im bid... es sieht danch aus, als ob die charttechnische Unterstützung bei 5 halten wird...
Gestern wurden die SL im Xetra ausgelöst... TT 4,96
Heute wurden die SL in FSE azsgelöst... TT 4,96
Aktuell wieder einiges im bid... es sieht danch aus, als ob die charttechnische Unterstützung bei 5 halten wird...
@ Bon
ADE: *DAIMLERCHYSLER-FINANZCHEF: HALTEN AN PROJEKTEN IN CHINA FEST
NNNN
NNNN
MARKT/Anschlusskäufe in Software AG
MARKT/Anschlusskäufe in Software AG
Anschlusskäufe sehen Händler in Software AG. Der Kurs könnte Richtung 24
EUR steigen, dort liege dann aber auch ein starker Widerstand, heißt es.
Kurs +4,1% auf 24,60 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
MARKT/Anschlusskäufe in Software AG
Anschlusskäufe sehen Händler in Software AG. Der Kurs könnte Richtung 24
EUR steigen, dort liege dann aber auch ein starker Widerstand, heißt es.
Kurs +4,1% auf 24,60 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.4.2004/hru/ros
***DaimlerChrysler: Schicksal von MMC-Beteiligung noch offen
***DaimlerChrysler: Schicksal von MMC-Beteiligung noch offen
***DaimlerChrysler: Schicksal von MMC-Beteiligung noch offen
ADE: *DAIMLERCHYSLER-FINANZCHEF: KOOPERTIONEN MIT HYUNDAI, MCC BLEIBEN BESTEHEN
NNNN
NNNN
ADE: *DAIMLERCHYSLER: NOCH KEINE ENTSCHEIDUNG ÜBER AUSSTIEG BEI MITSUBISHI MOTORS
NNNN
NNNN
ANALYSE/LRP senkt Jenoptik-Gewinnschätzung 2004
ANALYSE/LRP senkt Jenoptik-Gewinnschätzung 2004
===
Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 1,05 (1,15) EUR
===
Analyst Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), senkt
die Gewinnschätzung für Jenoptik im laufenden Geschäftsjahr, da die
Rentabilitätsentwicklung bisher wohl zu optimistisch eingeschätzt wurde. Vor
dem Hintergrund des aktuell starken Chipaufschwungs bestätigt er das Rating
und Kursziel für Jenoptik. +++ Katrin Härtel
Dow Jones Newswires/23.4.2004/kh/ves/ros
ANALYSE/LRP senkt Jenoptik-Gewinnschätzung 2004
===
Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 1,05 (1,15) EUR
===
Analyst Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), senkt
die Gewinnschätzung für Jenoptik im laufenden Geschäftsjahr, da die
Rentabilitätsentwicklung bisher wohl zu optimistisch eingeschätzt wurde. Vor
dem Hintergrund des aktuell starken Chipaufschwungs bestätigt er das Rating
und Kursziel für Jenoptik. +++ Katrin Härtel
Dow Jones Newswires/23.4.2004/kh/ves/ros
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen 9Live ein
Ismaning/München (ots) -
Staatsanwaltschaft erklärt: Geschäfts
zu beanstanden, Kein Betrug und keine Manipulation / zu Salm: "Die
Einstellung des Verfahrens bestätigt eindeutig das Geschäftsmodell
des Senders" / Transparenz-Kurs von 9Live wird konsequent
fortgeführt
Die Staatsanwaltschaft München hat Anzeigen gegen den
Fernsehsender 9Live wegen des Vorwurfes der Manipulation, des
Betruges, der Veranstaltung unerlaubten Glücksspiels und der
Täuschung von Zuschauern abgewiesen.
"Insgesamt hat sich aufgrund der intensiven Ermittlungen ergeben,
dass die Geschäftspraxis des Senders 9Live in strafrechtlicher
Hinsicht nicht zu beanstanden ist", heißt es in der entsprechenden
Verfügung der Staatsanwaltschaft München I vom Freitag.
Christiane zu Salm, die Vorsitzende der Geschäftsführung von 9Live
und Vorstandsvorsitzende der Euvia Media AG, kommentierte das
uneingeschränkt positive Ergebnis: "Die Ermittlungsergebnisse haben
das Geschäftsmodell von 9Live eindeutig bestätigt und lassen keinen
Zweifel an der Seriosität unseres Programms. Damit haben wir sehr
gute Rahmenbedingungen, den Wachstums- und Expansionskurs von
Deutschlands 1. Quizsender konsequent fortzusetzen."
"Wir haben immer erklärt, dass die gegen 9Live erhobenen
Betrugsvorwürfe absolut haltlos sind. Dies hat die
Staatsanwaltschaft nun ohne jede Einschränkung bestätigt",
kommentierte Christiane zu Salm die Entscheidung. "Wir sind der
Marktmacher für interaktives Fernsehen in Deutschland. Damit sollten
die Kampagnen gegen Deutschlands 1. Quizsender ein Ende haben." Das
Ergebnis der Ermittlungen zeige, dass die gegen 9Live erhobenen
Betrugsvorwürfe gegenstandslos sind.
Das Sammelverfahren der Staatsanwaltschaft ist am 23. April 2004
mangels Tatverdacht eingestellt worden.
Die Staatsanwaltschaft hat aufgrund von fünf Tatvorwürfen
ermittelt und diese durchweg abgewiesen. Die Ermittlungen haben
bestätigt, dass 9Live kein Besetztzeichen eingespielt hat, dass 9Live
nicht widerrechtlich kostenpflichtige Anrufe auf seinen
Anrufbeantworter hervorgerufen hat, dass die Moderatoren von 9Live
nicht unzulässig animieren, dass es keine für den Zuschauer
kostenpflichtigen Rückrufe gab und dass 9Live kein unerlaubtes
Glücksspiel vorgeworfen werden kann.
9Live führt Transparenz-Kurs konsequent fort
"Wir messen unser Programm stets an den Kriterien Transparenz,
Fairness und Chancengleichheit. Diese sind seit jeher die Grundsäulen
von 9Live als Deutschlands 1. Quizsender", sagte Christiane zu Salm.
"Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber unseren Zuschauern sehr
ernst."
9Live hat als innovativer Vorreiter Mitmachfernsehen in
Deutschland auf breiter Ebene etabliert. Die klare und fortlaufende
Kommunikation der Mitmachregeln auf dem Bildschirm wie im Internet
und im Teletext ist essenzieller Bestandteil aller Mitmach-Sendungen
bei 9Live.
Tatvorwürfe ohne Einschränkung abgewiesen
Die Staatsanwaltschaft hatte zu fünf Tatvorwürfen intensive
Ermittlungen durchgeführt und diese mangels Tatverdacht eingestellt.
Zum Vorwurf, 9Live habe Besetztzeichen manipuliert oder gar
abgerechnet, erklärte die Staatsanwaltschaft in ihrer
Einstellungsverfügung, dies könne "mit Sicherheit ausgeschlossen
werden".
Zum Vorwurf, Anrufe seien widerrechtlich auf einen
kostenpflichtigen Anrufbeantworter durchgestellt worden, kam die
Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass "eine Täuschung der Kunden
nicht stattfindet". Vielmehr stelle der Sender sicher, dass die
Teilnehmer der Gewinnspiele über Chancen und Risiken der Spiele
informiert sind.
Zur Frage einer möglicherweise unzulässigen Animation der
Zuschauer durch die Moderatoren, wurde in sämtlichen untersuchten
Fällen unterstrichen: "Insgesamt hat der Sender mit seiner
Animationspraxis den Tatbestand des Betruges eindeutig nicht
erfüllt."
Die Staatsanwaltschaft schloss ebenfalls aus, dass es zu für den
Zuschauer kostenpflichtigen Rückrufen durch den Sender gekommen ist.
Beim fünften und letzten Komplex kam die Staatsanwaltschaft zu dem
Ergebnis, dass 9Live in keiner Weise vorgeworfen werden könne,
unerlaubtes Glücksspiel zu betreiben.
Zu Salm: optimistisch für interaktives Fernsehen -
Internationalisierung wird geprüft
"9Live ist der Impulsgeber für interaktives Fernsehen", so
Christiane zu Salm. Der Wachstums- und Expansionskurs von
Deutschlands erfolgreichstem Spartensender werde ausgebaut. Die
Vorstandsvorsitzende der Euvia Media AG, der Holding von 9Live,
schätzt die Zukunftsaussichten für interaktives Fernsehen
optimistisch ein. "Hier eröffnen sich dem Fernsehen als Impulsmedium
für Transaktionen eine Vielzahl neuer, noch ungenutzter
Perspektiven."
Zu Salm kündigte an, dass sie in den kommenden Monaten auf die
Internationalisierung des in Deutschland überaus erfolgreichen
Geschäftsmodells setzen werde. "Wir schauen uns die Märkte in
Osteuropa, aber auch bei unseren westlichen Nachbarn sehr genau an
und werden hier alle Möglichkeiten prüfen."
ots Originaltext: 9Live Fernsehen
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
9Live Fernsehen
Sylke Zeidler
Leitung Presse und Kommunikation
T: 089 /641 95 9321
F: 089 /641 95 9319
E-Mail: zeidler@neunlive.de
Ismaning/München (ots) -
Staatsanwaltschaft erklärt: Geschäfts
zu beanstanden, Kein Betrug und keine Manipulation / zu Salm: "Die
Einstellung des Verfahrens bestätigt eindeutig das Geschäftsmodell
des Senders" / Transparenz-Kurs von 9Live wird konsequent
fortgeführt
Die Staatsanwaltschaft München hat Anzeigen gegen den
Fernsehsender 9Live wegen des Vorwurfes der Manipulation, des
Betruges, der Veranstaltung unerlaubten Glücksspiels und der
Täuschung von Zuschauern abgewiesen.
"Insgesamt hat sich aufgrund der intensiven Ermittlungen ergeben,
dass die Geschäftspraxis des Senders 9Live in strafrechtlicher
Hinsicht nicht zu beanstanden ist", heißt es in der entsprechenden
Verfügung der Staatsanwaltschaft München I vom Freitag.
Christiane zu Salm, die Vorsitzende der Geschäftsführung von 9Live
und Vorstandsvorsitzende der Euvia Media AG, kommentierte das
uneingeschränkt positive Ergebnis: "Die Ermittlungsergebnisse haben
das Geschäftsmodell von 9Live eindeutig bestätigt und lassen keinen
Zweifel an der Seriosität unseres Programms. Damit haben wir sehr
gute Rahmenbedingungen, den Wachstums- und Expansionskurs von
Deutschlands 1. Quizsender konsequent fortzusetzen."
"Wir haben immer erklärt, dass die gegen 9Live erhobenen
Betrugsvorwürfe absolut haltlos sind. Dies hat die
Staatsanwaltschaft nun ohne jede Einschränkung bestätigt",
kommentierte Christiane zu Salm die Entscheidung. "Wir sind der
Marktmacher für interaktives Fernsehen in Deutschland. Damit sollten
die Kampagnen gegen Deutschlands 1. Quizsender ein Ende haben." Das
Ergebnis der Ermittlungen zeige, dass die gegen 9Live erhobenen
Betrugsvorwürfe gegenstandslos sind.
Das Sammelverfahren der Staatsanwaltschaft ist am 23. April 2004
mangels Tatverdacht eingestellt worden.
Die Staatsanwaltschaft hat aufgrund von fünf Tatvorwürfen
ermittelt und diese durchweg abgewiesen. Die Ermittlungen haben
bestätigt, dass 9Live kein Besetztzeichen eingespielt hat, dass 9Live
nicht widerrechtlich kostenpflichtige Anrufe auf seinen
Anrufbeantworter hervorgerufen hat, dass die Moderatoren von 9Live
nicht unzulässig animieren, dass es keine für den Zuschauer
kostenpflichtigen Rückrufe gab und dass 9Live kein unerlaubtes
Glücksspiel vorgeworfen werden kann.
9Live führt Transparenz-Kurs konsequent fort
"Wir messen unser Programm stets an den Kriterien Transparenz,
Fairness und Chancengleichheit. Diese sind seit jeher die Grundsäulen
von 9Live als Deutschlands 1. Quizsender", sagte Christiane zu Salm.
"Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber unseren Zuschauern sehr
ernst."
9Live hat als innovativer Vorreiter Mitmachfernsehen in
Deutschland auf breiter Ebene etabliert. Die klare und fortlaufende
Kommunikation der Mitmachregeln auf dem Bildschirm wie im Internet
und im Teletext ist essenzieller Bestandteil aller Mitmach-Sendungen
bei 9Live.
Tatvorwürfe ohne Einschränkung abgewiesen
Die Staatsanwaltschaft hatte zu fünf Tatvorwürfen intensive
Ermittlungen durchgeführt und diese mangels Tatverdacht eingestellt.
Zum Vorwurf, 9Live habe Besetztzeichen manipuliert oder gar
abgerechnet, erklärte die Staatsanwaltschaft in ihrer
Einstellungsverfügung, dies könne "mit Sicherheit ausgeschlossen
werden".
Zum Vorwurf, Anrufe seien widerrechtlich auf einen
kostenpflichtigen Anrufbeantworter durchgestellt worden, kam die
Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass "eine Täuschung der Kunden
nicht stattfindet". Vielmehr stelle der Sender sicher, dass die
Teilnehmer der Gewinnspiele über Chancen und Risiken der Spiele
informiert sind.
Zur Frage einer möglicherweise unzulässigen Animation der
Zuschauer durch die Moderatoren, wurde in sämtlichen untersuchten
Fällen unterstrichen: "Insgesamt hat der Sender mit seiner
Animationspraxis den Tatbestand des Betruges eindeutig nicht
erfüllt."
Die Staatsanwaltschaft schloss ebenfalls aus, dass es zu für den
Zuschauer kostenpflichtigen Rückrufen durch den Sender gekommen ist.
Beim fünften und letzten Komplex kam die Staatsanwaltschaft zu dem
Ergebnis, dass 9Live in keiner Weise vorgeworfen werden könne,
unerlaubtes Glücksspiel zu betreiben.
Zu Salm: optimistisch für interaktives Fernsehen -
Internationalisierung wird geprüft
"9Live ist der Impulsgeber für interaktives Fernsehen", so
Christiane zu Salm. Der Wachstums- und Expansionskurs von
Deutschlands erfolgreichstem Spartensender werde ausgebaut. Die
Vorstandsvorsitzende der Euvia Media AG, der Holding von 9Live,
schätzt die Zukunftsaussichten für interaktives Fernsehen
optimistisch ein. "Hier eröffnen sich dem Fernsehen als Impulsmedium
für Transaktionen eine Vielzahl neuer, noch ungenutzter
Perspektiven."
Zu Salm kündigte an, dass sie in den kommenden Monaten auf die
Internationalisierung des in Deutschland überaus erfolgreichen
Geschäftsmodells setzen werde. "Wir schauen uns die Märkte in
Osteuropa, aber auch bei unseren westlichen Nachbarn sehr genau an
und werden hier alle Möglichkeiten prüfen."
ots Originaltext: 9Live Fernsehen
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
9Live Fernsehen
Sylke Zeidler
Leitung Presse und Kommunikation
T: 089 /641 95 9321
F: 089 /641 95 9319
E-Mail: zeidler@neunlive.de
Analyst: Infineon-Kapazitätsausbau in USA überraschend
Analyst: Infineon-Kapazitätsausbau in USA überraschend
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Analyst Bernd Laux von Cheuvreux zeigt sich
überrascht von der Entscheidung der Infineon Technologies AG, München, die
Kapazitäten im US-Werk in Richmond mehr als zu verdoppeln. "Die Entscheidung
ist vom Timing her überraschend", sagte Laux auf Anfrage. Wenn die Fabrik
die volle Auslastung erreichen wird, könnte sich die Halbleiterindustrie
bereits im Abschwung befinden. Im übrigen werden die Investionen von einer
Mrd USD laut dem Analysten das Ergebnis über die kommenden 18 Monate
belasten.
Laux zeigte sich zudem verwundert, dass ein derartige Entscheidung noch
vor dem Amtsantritt eines neuen Vorstandsvorsitzenden getroffen wurde.
Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz hat die Entscheidung mit der
steigenden Nachfrage nach Logik- sowie Speicherchips begründet. Dank der
Kapazitätserweiterung könnte der Halbleiterhersteller schneller und
flexibler auf Marktanforderungen reagieren.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/mas/mim
Analyst: Infineon-Kapazitätsausbau in USA überraschend
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Analyst Bernd Laux von Cheuvreux zeigt sich
überrascht von der Entscheidung der Infineon Technologies AG, München, die
Kapazitäten im US-Werk in Richmond mehr als zu verdoppeln. "Die Entscheidung
ist vom Timing her überraschend", sagte Laux auf Anfrage. Wenn die Fabrik
die volle Auslastung erreichen wird, könnte sich die Halbleiterindustrie
bereits im Abschwung befinden. Im übrigen werden die Investionen von einer
Mrd USD laut dem Analysten das Ergebnis über die kommenden 18 Monate
belasten.
Laux zeigte sich zudem verwundert, dass ein derartige Entscheidung noch
vor dem Amtsantritt eines neuen Vorstandsvorsitzenden getroffen wurde.
Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz hat die Entscheidung mit der
steigenden Nachfrage nach Logik- sowie Speicherchips begründet. Dank der
Kapazitätserweiterung könnte der Halbleiterhersteller schneller und
flexibler auf Marktanforderungen reagieren.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/mas/mim
ANALYSE/CSFB erhöht Aventis-Kursziel auf 72 von 66 EUR
ANALYSE/CSFB erhöht Aventis-Kursziel auf 72 von 66 EUR
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 72 (66) EUR
===
Credit Suisse First Boston (CSFB) erhöht das Kursziel für Aventis nachdem
der Vorstand von Novartis eingewilligt habe, Verhandlungen mit Aventis über
einen möglichen Geschäftszusammenschluss zu führen. Die Wahrscheinlichkeit,
das Aventis der "Weiße Ritter" für Novartis werde, haben die Analysten auf
70% von 50% erhöht. +++ Katrin Härtel
Dow Jones Newswires/23.4.2004/kh/ves/ros
ANALYSE/CSFB erhöht Aventis-Kursziel auf 72 von 66 EUR
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 72 (66) EUR
===
Credit Suisse First Boston (CSFB) erhöht das Kursziel für Aventis nachdem
der Vorstand von Novartis eingewilligt habe, Verhandlungen mit Aventis über
einen möglichen Geschäftszusammenschluss zu führen. Die Wahrscheinlichkeit,
das Aventis der "Weiße Ritter" für Novartis werde, haben die Analysten auf
70% von 50% erhöht. +++ Katrin Härtel
Dow Jones Newswires/23.4.2004/kh/ves/ros
ADE: *DAIMLERCHYSLER: SUCHEN NICHT NACH EINEM KÄUFER FÜR MITSUBISHI-MOTORS-ANTEIL
NNNN
NNNN
ADE: *BAYER ERHÄLT MARKTZULASSUNG FÜR POTENZMITTEL LEVITRA IN JAPAN
NNNN
NNNN
boerse-stuttgart: Gefahr der IPO-Benachteiligung von Privaten
boerse-stuttgart: Gefahr der IPO-Benachteiligung von Privaten
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die boerse-stuttgart AG befürchtet eine
Benachteiligung von Privatanlegern bei Neuemissionen zu Gunsten
institutioneller Investoren. Diese Entwicklung aus dem angloamerikanischen
Raum werde vornehmlich von internationalen Investmentbanken nach Deutschland
getragen, sagte Sigfried Jaschinski, der Vorsitzende des Aufsichtsrat der
boerse-stuttgart am Freitag. Um diese Entwicklung zu Gunsten der
Privatanleger abzuwenden, seien vor allem Emittenten und ansässige
Konsortialbanken gefordert. Daher sollten diese beiden Gruppen bei
Börsengängen stärker differenzieren als bisher.
Ein größerer nationaler oder internationaler IPO sollte Jaschinksi
zufolge anders ausgerichtet sein als mittlere und kleine Neuemissionen. Er
schlägt daher vor, den Börsengang eines regional verwurzelten Unternehmens
im näheren Umfeld zu bewerben und dort die Privatanleger stärker als bisher
zum Zuge kommen zu lassen. Schließlich dürften Privatanleger auch für eine
gewisse Stabilität in der Aktionärsstruktur sorgen. Hinzu komme, dass der
Sekundärmarkt häufig ein Retailmarkt ist, der ohne die Aktivitäten der
Privatanleger eine geringere Umschlagshäufigkeit und Liquidität und somit
eine geringere Qualität aufweisen würde.
Ein weiterer Grund, warum Privatanleger in dem IPO-Prozess tendenziell
benachteiligt werden, liegt dem Aufsichtsrat zufolge in den
Going-Public-Grundsätzen der Deutschen Börse AG. Hier sei unter anderem
vorgeschrieben, dass der Emittent und die Konsortialbanken keine Angaben
über das Unternehmen machen dürfen, die für die Beurteilung der Aktie
wesentlich, im Emissionsprospekt aber nicht enthalten sind. Dies führe dazu,
dass auf Grund der Prospekthaftung die Emittenten keine zukunftsgerichteten
Angaben mehr herausgeben werden.
Während institutionelle Investoren über eigene Bewertungstools verfügen
und Szenarien für die Bewertung durchspielen können, werden Privatanlegern
dadurch wesentliche Informationen vorenthalten. Bei großen IPOs werde sich
dies allerdings weniger nachteilig auswirken, da die Preisbildung im
Bookbuilding-Prozess von den institutionellen Investoren gemacht wird, so
Jaschinski weiter. Außerdem werden große Neuemissionen auch in der
Öffentlichkeit entsprechend kommentiert und analysiert.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/mim/jhe
boerse-stuttgart: Gefahr der IPO-Benachteiligung von Privaten
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die boerse-stuttgart AG befürchtet eine
Benachteiligung von Privatanlegern bei Neuemissionen zu Gunsten
institutioneller Investoren. Diese Entwicklung aus dem angloamerikanischen
Raum werde vornehmlich von internationalen Investmentbanken nach Deutschland
getragen, sagte Sigfried Jaschinski, der Vorsitzende des Aufsichtsrat der
boerse-stuttgart am Freitag. Um diese Entwicklung zu Gunsten der
Privatanleger abzuwenden, seien vor allem Emittenten und ansässige
Konsortialbanken gefordert. Daher sollten diese beiden Gruppen bei
Börsengängen stärker differenzieren als bisher.
Ein größerer nationaler oder internationaler IPO sollte Jaschinksi
zufolge anders ausgerichtet sein als mittlere und kleine Neuemissionen. Er
schlägt daher vor, den Börsengang eines regional verwurzelten Unternehmens
im näheren Umfeld zu bewerben und dort die Privatanleger stärker als bisher
zum Zuge kommen zu lassen. Schließlich dürften Privatanleger auch für eine
gewisse Stabilität in der Aktionärsstruktur sorgen. Hinzu komme, dass der
Sekundärmarkt häufig ein Retailmarkt ist, der ohne die Aktivitäten der
Privatanleger eine geringere Umschlagshäufigkeit und Liquidität und somit
eine geringere Qualität aufweisen würde.
Ein weiterer Grund, warum Privatanleger in dem IPO-Prozess tendenziell
benachteiligt werden, liegt dem Aufsichtsrat zufolge in den
Going-Public-Grundsätzen der Deutschen Börse AG. Hier sei unter anderem
vorgeschrieben, dass der Emittent und die Konsortialbanken keine Angaben
über das Unternehmen machen dürfen, die für die Beurteilung der Aktie
wesentlich, im Emissionsprospekt aber nicht enthalten sind. Dies führe dazu,
dass auf Grund der Prospekthaftung die Emittenten keine zukunftsgerichteten
Angaben mehr herausgeben werden.
Während institutionelle Investoren über eigene Bewertungstools verfügen
und Szenarien für die Bewertung durchspielen können, werden Privatanlegern
dadurch wesentliche Informationen vorenthalten. Bei großen IPOs werde sich
dies allerdings weniger nachteilig auswirken, da die Preisbildung im
Bookbuilding-Prozess von den institutionellen Investoren gemacht wird, so
Jaschinski weiter. Außerdem werden große Neuemissionen auch in der
Öffentlichkeit entsprechend kommentiert und analysiert.
Dow Jones Newswires/23.4.2004/mim/jhe
Kaufe Ente zu 0,91.
Dicke Stücke jetzt im Bid bei ETV im Bereich 0,90!
Müller auf TH 2,16
jetzt ist bestimmt wieder keiner mehr in dem Wert von Kalles fröhlicher Lemmingschar
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> deutsch
23.04.04 11:47
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> deutsch
TRIA IT-solutions AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA: Vorläufiges Jahresergebnis 2003
-umfangreiches Kostensenkungsprogramm konsequent umgesetzt
-Kernbereiche operativ profitabel
-Umsatz im Planungskorridor
(München 23.04.2003) TRIA hat im Jahr 2003 konsequent ein Maßnahmenprogramm zur
Kostensenkung und Strukturierung umgesetzt. Erste Unternehmenskennzahlen konnte
TRIA im Vergleich zum Vorjahr bereits verbessern. Beide Kernbereiche der TRIA -
IT-training und IT-consulting - waren vor außerordentlichen Effekten operativ
profitabel (TRIA IT-consulting GmbH: EUR 1,3 Mio.; TRIA IT-training GmbH EUR 0,3
Mio.). Weiterhin gelang dem Konzern eine wesentliche Verbesserung des Cashflows
auf EUR 78T im Jahr 2003 von EUR -444T im Jahr 2002.
Bankverbindlichkeiten wurden um ein Drittel auf EUR 0,9 Mio. zurückgeführt. Die
liquiden Mittel lagen wie im Vorjahr bei ca. EUR 1 Mio. Durch Standort-
optimierungen, Kapazitätsanpassungen und Bündelung von Tätigkeiten und
Funktionen und Verschlankung von Führungsstrukturen konnte das Unternehmen die
operativen Kosten um insgesamt ca. EUR 4 Mio. senken. Der Umsatz ist durch die
mit den o.g. Maßnahmen verbundene kleinere Themen- und Mitarbeiterbasis (192
nach 281 Mitarbeiter* jeweils 31.12.) mit EUR 20,5 Mio. geringer als der
Vorjahreswert von EUR 29,2 Mio. Der Umsatz lag damit im erwarteten
Planungskorridor. Der Konzernjahresfehlbetrag von EUR 9,7 Mio. (2002: EUR -7,4
Mio.) beruht vor allem auf Sondereffekten (Strukturierungskosten,
Abschreibungen).
Der im Geschäftsjahr 2003 aufgelaufene Verlust führt dazu, dass
das im Einzelabschluss der TRIA IT-solutions AG ausgewiesene Eigenkapital die
Hälfte des Grundkapitals unterschreitet. Der Vorstand wird dies der unverzüglich
einzuberufenden Hauptversammlung anzeigen und geeignete Maßnahmen zur Stärkung
des Eigenkapitals der TRIA IT-solutions AG den Aktionären vorlegen.
Ort und
Termin der Hauptversammlung werden zeitnah im elektronischen Bundesanzeiger und
in einem Börsenpflichtblatt bekannt gegeben.
Im Trainingsbereich führte der im Juni 2003 geschlossene umfassende
Kooperationsvertrag mit IBM Education Services bereits zu zusätzlichen Buchungen
in den TRIA-Trainingszentren und wurde im Q4 um Trainings-Outsourcing-Themen
erweitert. Ein umfassendes Projekt bei einem internationalen Hardwarehersteller,
bei dem TRIA die Neukonzeption der Trainingsmaßnahmen inkl. der Homogenisierung
und Erweiterung der E-Learning-Aktivitäten erarbeitete, erhielt nach Abschluss
den "IT-Trainingsaward 2003".
Die "TRIA .NET Services" im Segment IT-Consulting erwiesen sich im vergangen
Jahr als Motor und Umsatzgarant im Consulting-Segment. Hier konnten neue Kunden
(u.a. Versicherung, Airline) und neue Bereiche erschlossen werden: z.B. im
Gesundheitswesen und öffentliche Hand.
Das Kostensenkungsprogramm wird vor allem im laufenden Geschäftsjahr voll
wirksam werden. TRIA strebt, bei entsprechender positiver Konjunktur-, Branchen
und Marktentwicklung, eine markante Umsatzsteigerung von 5-10% an und plant eine
deutliche und nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone. Die Auftragseingänge zum
Jahresbeginn lassen einen entsprechenden Trend bereits erkennen.
*inkl. Geschäftsführung/Vorstand u. sonst. Personen (freie sowie durch
Subunternehmer eingesetzte Personen)
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Tel.: 089 929070,
Jeanette.Babik@tria.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Topics..: BUS DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> deutsch
23.04.04 11:47
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> deutsch
TRIA IT-solutions AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA: Vorläufiges Jahresergebnis 2003
-umfangreiches Kostensenkungsprogramm konsequent umgesetzt
-Kernbereiche operativ profitabel
-Umsatz im Planungskorridor
(München 23.04.2003) TRIA hat im Jahr 2003 konsequent ein Maßnahmenprogramm zur
Kostensenkung und Strukturierung umgesetzt. Erste Unternehmenskennzahlen konnte
TRIA im Vergleich zum Vorjahr bereits verbessern. Beide Kernbereiche der TRIA -
IT-training und IT-consulting - waren vor außerordentlichen Effekten operativ
profitabel (TRIA IT-consulting GmbH: EUR 1,3 Mio.; TRIA IT-training GmbH EUR 0,3
Mio.). Weiterhin gelang dem Konzern eine wesentliche Verbesserung des Cashflows
auf EUR 78T im Jahr 2003 von EUR -444T im Jahr 2002.
Bankverbindlichkeiten wurden um ein Drittel auf EUR 0,9 Mio. zurückgeführt. Die
liquiden Mittel lagen wie im Vorjahr bei ca. EUR 1 Mio. Durch Standort-
optimierungen, Kapazitätsanpassungen und Bündelung von Tätigkeiten und
Funktionen und Verschlankung von Führungsstrukturen konnte das Unternehmen die
operativen Kosten um insgesamt ca. EUR 4 Mio. senken. Der Umsatz ist durch die
mit den o.g. Maßnahmen verbundene kleinere Themen- und Mitarbeiterbasis (192
nach 281 Mitarbeiter* jeweils 31.12.) mit EUR 20,5 Mio. geringer als der
Vorjahreswert von EUR 29,2 Mio. Der Umsatz lag damit im erwarteten
Planungskorridor. Der Konzernjahresfehlbetrag von EUR 9,7 Mio. (2002: EUR -7,4
Mio.) beruht vor allem auf Sondereffekten (Strukturierungskosten,
Abschreibungen).
Der im Geschäftsjahr 2003 aufgelaufene Verlust führt dazu, dass
das im Einzelabschluss der TRIA IT-solutions AG ausgewiesene Eigenkapital die
Hälfte des Grundkapitals unterschreitet. Der Vorstand wird dies der unverzüglich
einzuberufenden Hauptversammlung anzeigen und geeignete Maßnahmen zur Stärkung
des Eigenkapitals der TRIA IT-solutions AG den Aktionären vorlegen.
Ort und
Termin der Hauptversammlung werden zeitnah im elektronischen Bundesanzeiger und
in einem Börsenpflichtblatt bekannt gegeben.
Im Trainingsbereich führte der im Juni 2003 geschlossene umfassende
Kooperationsvertrag mit IBM Education Services bereits zu zusätzlichen Buchungen
in den TRIA-Trainingszentren und wurde im Q4 um Trainings-Outsourcing-Themen
erweitert. Ein umfassendes Projekt bei einem internationalen Hardwarehersteller,
bei dem TRIA die Neukonzeption der Trainingsmaßnahmen inkl. der Homogenisierung
und Erweiterung der E-Learning-Aktivitäten erarbeitete, erhielt nach Abschluss
den "IT-Trainingsaward 2003".
Die "TRIA .NET Services" im Segment IT-Consulting erwiesen sich im vergangen
Jahr als Motor und Umsatzgarant im Consulting-Segment. Hier konnten neue Kunden
(u.a. Versicherung, Airline) und neue Bereiche erschlossen werden: z.B. im
Gesundheitswesen und öffentliche Hand.
Das Kostensenkungsprogramm wird vor allem im laufenden Geschäftsjahr voll
wirksam werden. TRIA strebt, bei entsprechender positiver Konjunktur-, Branchen
und Marktentwicklung, eine markante Umsatzsteigerung von 5-10% an und plant eine
deutliche und nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone. Die Auftragseingänge zum
Jahresbeginn lassen einen entsprechenden Trend bereits erkennen.
*inkl. Geschäftsführung/Vorstand u. sonst. Personen (freie sowie durch
Subunternehmer eingesetzte Personen)
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Tel.: 089 929070,
Jeanette.Babik@tria.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Topics..: BUS DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Bei NDX erwarte ich die Inso-Meldung
In FWB fliegt bei NDX ne Menge in den bid
ITN kackt auch immer weiter ab
Die News aus dem Gerichtssal schneinen nicht sonderlich gut zu sein
Die News aus dem Gerichtssal schneinen nicht sonderlich gut zu sein
Windenergie
Hersteller stürzen in die Krise
Zunehmend riskant: Investitionen in Ökostrom (Foto: ddp)
In der deutschen Windenergiebranche mehren sich die Krisenzeichen. Der Windradhersteller Nordex musste Anfang April den Verlust der Hälfte seines Grundkapitals melden.
Einer der größten Kapitalvernichter
Die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) setzte den Windpark-Planer Plambeck auf Platz zwei der Liste der 50 größten Kapitalvernichter unter den deutschen Aktiengesellschaften - mit 61 Prozent Wertverlust in 2003. Und dem Erkelenzer Windanlagen-Entwickler Umweltkontor droht die DSW nach der Pleite der früheren Biodiesel-Tochter Nevest mit einer Sonderprüfung der Bilanz, zudem läuft eine Anfechtungsklage.
Vor Durststrecke
Die Krisensymptome treffen die Branche in einer kritischen Phase. Hersteller, Betreiber und Fondsinitiatoren stehen womöglich vor einer längeren Durststrecke bei Windkraftinvestitionen. Lukrative Standorte an Land sind inzwischen vergeben. Einen Neubau von deutlich leistungsstärkeren Anlagen auf hoher See erwarten Experten aber nicht vor 2007.
Widerstände gegen Windparks
Zugleich ist eine Grundsatzdebatte um die gesamte Branche entbrannt. Die Errichtung neuer Windparks trifft zunehmend auf den Widerstand von Bürgerinitiativen. Die großen Energiekonzerne schieben der Windkraft die Verantwortung für höhere Strompreise zu.
Streit um Arbeitsplätze
Auch der Beschäftigungsaspekt ist umstritten. Zwischen dem Bundesverband Windenergie (BWE) und dem Bremer Energieinstitut ist es hierüber zu einem heftigen Streit gekommen. Während der BWE mehr als 45.000 Arbeitsplätze in der Branche nennt, ist der Beschäftigungseffekt nach einer Studie des Instituts vielmehr negativ, wenn man die Subventionen von jährlich mehr als 2 Mrd. Euro berücksichtigt.
Höhepunkt überschritten
Damit endet ein seit 1999 anhaltender Boom abrupt. Die installierte Windkraftleistung wuchs von 2900 Megawatt Ende 1998 auf 14.600 Megawatt Ende vergangenen Jahres. Der Höhepunkt des Zubaus war allerdings bereits 2002 mit knapp 3300 Megawatt erreicht.
Finanzierung wird schwieriger
Hauptproblem der expansionsgewohnten Branche ist inzwischen die Finanzierung. " Bei den Banken ist eine deutliche Zurückhaltung festzustellen" , sagte Uwe Boehmer-Beuth, Leiter Risikoüberwachung bei MM Warburg, der FTD. Warburg sei auf diesem Feld nicht tätig geworden. Neue Windparks werden im Schnitt zu rund 70 Prozent durch Kredite bezahlt. Die Commerzbank, früher einer der Marktführer bei der Windkraftfinanzierung, hat sich nach Brancheninformationen aus dem Geschäft zurückgezogen. " Ein Scheitern der Expansion mangels Finanzierungsbereitschaft ist sehr realistisch" , so Boehmer-Beuth.
Risikoreiche Performance
Die Skepsis der Banken wird genährt von einer enttäuschenden Performance vieler Windkraft-Fonds. Nach einer Untersuchung des Analysehauses Fondsmedia erreichten 77 Prozent der untersuchten Fonds nicht den in Aussicht gestellten Ertrag. " Eine Entscheidung für die Windkraft ist heute sehr risikobehaftet" , sagt DSW-Windkraftspezialist Dirk Unrau. " Politisch motivierte Lobbyarbeit gegen die Windkraft" erhöhe das Risiko.
Geringe Stromausbeute
Grund der unzureichenden Wirtschaftlichkeit ist meist eine geringe Stromausbeute. " Wir hatten drei extrem windschwache Jahre" , sagt der Analyst Stefan Gäde von der Hamburger HSH Nordbank. Experten kritisieren jedoch auch eine häufig mangelnde Qualität von Gutachten zum Windaufkommen an bestimmten Standorten.
Branche setzt auf Gesetzesänderung
Die Branche setzt ihre Hoffnung nun auf eine Anfang April beschlossene Novelle der Ökostrom-Förderung. Zwar wird darin die Basisvergütung um 0,5 auf 5,5 Cent je Kilowattstunde gekürzt und der jährliche Rückgang der Vergütung von 1,5 auf 2 Prozent angehoben. " Damit haben wir aber endlich sichere Rahmenbedingungen" , sagte ein Sprecher von Umweltkontor. Außerdem hoffen die Firmen auf höhere Exporte und den Ersatz bestehender Windräder.
Fusionen sind unvermeidlich
Eine Konzentrationswelle ist nach Ansicht von Boehmer-Beuth jedoch nicht zu verhindern. " Der Traum von einer mittelständisch geprägten Industrie, die Technologieführerschaft beanspruchen und nachhaltig viele neue Arbeitsplätze schaffen kann, ist für fast alle Anbieter bald beendet" , sagt er. Die Zahl der Produzenten werde auf vier bis fünf international ausgerichtete Firmen sinken. In Deutschland teilen sich Enercon, Vestas Deutschland, GE Wind Energy und Repower nach BWE-Angaben allein vier Fünftel des Marktes.
Cooler Spruch... Tria : Hälfte Kapital weg ---> Hälfte Kurs weg
14.45 geht es weiter
14.45 geht es weiter
Frick hat heute im Newsletter TRIA IT als Spekulation der Woche vorgestellt.
@ 10000h
Müller der Ausbruch ist im vollem Gange akt.TH
ist doch ein guter Top Tipp von Frick, man hätte nur wie fast immer das Gegenteil davon tun sollen und short gehen.
Aber wie schon oft bei Frick Top Tipps werde ich das Gefühl nicht los, dass da jemand noch einen guten Ausstieg vorbereitet hat
Aber wie schon oft bei Frick Top Tipps werde ich das Gefühl nicht los, dass da jemand noch einen guten Ausstieg vorbereitet hat
@ kconny
Auch der Aktionär sammelt des öfteren "Short-Material" vor einer KE auf... siehe NBX + FXX...
Auch der Aktionär sammelt des öfteren "Short-Material" vor einer KE auf... siehe NBX + FXX...
@top
Frick ist ja ein Teil der Kulmbacher Mafia
Frick ist ja ein Teil der Kulmbacher Mafia
Irgendwie ja eine fiese Adhoc von Tria.
Man liest den Anfang, denkt, ja doch, nicht schlecht und plötzlich der Hammer, wusch
Man liest den Anfang, denkt, ja doch, nicht schlecht und plötzlich der Hammer, wusch
Bei ETV stehe eine MEGA-Iceberg im ask bei 0,90... mindestens schon 200k bei 0,90 gehandelt...
Müllers lila Logistik - Anmerkung
Anstieg heute um 14:00 forciert durch Top-Empfehlung eines Wegerschen täglichen Börsendienstes. Anzeige im EURAMS folgt - in der Regel ohne montäglichen Effekt. Früher war diese Art Tipps einen Kauf wert.
Shortversuch zu 2,29 á 6k wohl vergebens...
Anstieg heute um 14:00 forciert durch Top-Empfehlung eines Wegerschen täglichen Börsendienstes. Anzeige im EURAMS folgt - in der Regel ohne montäglichen Effekt. Früher war diese Art Tipps einen Kauf wert.
Shortversuch zu 2,29 á 6k wohl vergebens...
iiiiiiiiiiiiiiiiinsolvenz-zocky`s
gestrige kaufempfehliung ---> tria
hat die erwartungen
voll erfuellt
gestrige kaufempfehliung ---> tria
hat die erwartungen
voll erfuellt
..mich hat es auch bei TSX erwischt. Sah heute morgen auch zu gut aus.
Das tut mir leid.
Ich hab heute morgen verkauft und hatte mich schon geärgert, weil ich dachte, wohl mal wieder zu früh
@ YYO
Tut mir auch leid
Ein neues Kapitel aus:
Deutscher Finanzplatz ---> gute Nacht
Tut mir auch leid
Ein neues Kapitel aus:
Deutscher Finanzplatz ---> gute Nacht
Ausserdem gehört die Grundkapitalsache in die Überschrift der ad-hoc
Was macht wohl der Nächste
Tria meldet heute, dass noch die HÄLFTE DES GRUNDKAPITALS VORHANDEN IST
Wäre doch ne Alternative gewesen
Was macht wohl der Nächste
Tria meldet heute, dass noch die HÄLFTE DES GRUNDKAPITALS VORHANDEN IST
Wäre doch ne Alternative gewesen
das tut mir leid fuer Dich yyo
komm ich geb ein aus
Ich lese gerade, dass Nogger fett drin war...
Meine erste Übernachtposition ist Pfleiderer (PFD4).........charttechnisch heute erstmals über 5,50 ausgebrochen....Umsätze passen auch.........Tradingziel 6,xx
Für weitere Übernachtpositionen warte ich vorerst die Amis ab!!! u.a. auf der Watchlist SGL / MOB / SOW
Für weitere Übernachtpositionen warte ich vorerst die Amis ab!!! u.a. auf der Watchlist SGL / MOB / SOW
na, alle schon im wochenende?
(RDS) EURO - Adhoc: Advanced Medien AG unterzeichnet LOI zum Unternehmenskauf < DVNGk.DE>
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG unterzeichnet LOI
zum Unternehmenskauf (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 23.04.2004 - Die exklusiven Verhandlungen zwischen der
Advanced Medien AG und dem Veräußerer zum Erwerb eines Unternehmens
der Medienbranche konnten inhaltlich zum Abschluss gebracht werden.
Der Vorstand der Advanced Medien AG und die Verkäuferseite
unterzeichneten heute einen Letter of Intent, der den abgestimmten
Vertragstext sowie die Zahlungsmodalitäten enthält. Die Beurkundung
des Kaufvertrages ist aus abwicklungstechnischen Gründen bis Mitte
Mai vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Advanced Medien AG
Informationen zum Unternehmen bekannt geben.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Advanced Medien AGWWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
Branche: Medien
(RDS) EURO - Adhoc: Advanced Medien AG unterzeichnet LOI zum Unternehmenskauf < DVNGk.DE>
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG unterzeichnet LOI
zum Unternehmenskauf (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 23.04.2004 - Die exklusiven Verhandlungen zwischen der
Advanced Medien AG und dem Veräußerer zum Erwerb eines Unternehmens
der Medienbranche konnten inhaltlich zum Abschluss gebracht werden.
Der Vorstand der Advanced Medien AG und die Verkäuferseite
unterzeichneten heute einen Letter of Intent, der den abgestimmten
Vertragstext sowie die Zahlungsmodalitäten enthält. Die Beurkundung
des Kaufvertrages ist aus abwicklungstechnischen Gründen bis Mitte
Mai vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Advanced Medien AG
Informationen zum Unternehmen bekannt geben.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Advanced Medien AGWWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
Branche: Medien
War doch schon seit längerer Zeit bekannt...
@ alpine
Brieftaube mit Adhoc ist wohl eben angekommen ??
Brieftaube mit Adhoc ist wohl eben angekommen ??
Die Balda AG Termine und Events
Finanzkalender
26.04.2004
Veröffentlichung Quartalszahlen 1. Quartal
Telefonkonferenz am 26.04.04 um 11.00 Uhr
Quartalszahlen 01/2004
Bitte melden Sie sich 10 Min. vor Konferenzbeginn unter der Telefonnummer +49 (0)69 50957 8010 zu der frei zugänglichen Konferenz an.
Weitere Informationen werden kurz vor der Konferenz hier bereit gestellt.
laut Platow Börse von heute sollen die Zahlen sehr gut ausfallen und zusätzlich würde eine Erhöhung der Planzahlen für 2004 angekündigt
Quelle : Platow Börse vom 23.4.2004
Finanzkalender
26.04.2004
Veröffentlichung Quartalszahlen 1. Quartal
Telefonkonferenz am 26.04.04 um 11.00 Uhr
Quartalszahlen 01/2004
Bitte melden Sie sich 10 Min. vor Konferenzbeginn unter der Telefonnummer +49 (0)69 50957 8010 zu der frei zugänglichen Konferenz an.
Weitere Informationen werden kurz vor der Konferenz hier bereit gestellt.
laut Platow Börse von heute sollen die Zahlen sehr gut ausfallen und zusätzlich würde eine Erhöhung der Planzahlen für 2004 angekündigt
Quelle : Platow Börse vom 23.4.2004
oh, schulligung *wechduck *schäm*
diese doffen euro-adhocs...
diese doffen euro-adhocs...
ADE: Presse: Hyundai will Verträge mit DaimlerChrysler kündigen
MÜNCHEN/SEOUL (dpa-AFX) - Hyundai Motor wird laut einem Pressebericht in der
kommenden Woche alle Kooperationsverträge mit DaimlerChrysler
kündigen. Dies bestätigten drei Vorstandsmitglieder der in München erscheinenden
Branchenzeitung Automobilwoche am Freitag in Seoul. Betroffen seien das Joint
Venture zum Bau von Nutzfahrzeugen und die jährliche Lieferung von 50.000
Lkw-Motoren an Hyundai.
Konzernchef Park Hwang-Ho sei zudem weiter stark verärgert über die
China-Pläne von Mercedes-Benz. Hyundai beharrt auf seiner Position, dass der
chinesische Partner Beijing Automotive Industry Company (BAIC) für 30 Jahre
exklusiv an Hyundai gebunden sei. Wenn sich die Koreaner durchsetzen, kann
Mercedes-Benz keine Automobilproduktion in China starten./af/sk
NNNN
MÜNCHEN/SEOUL (dpa-AFX) - Hyundai Motor wird laut einem Pressebericht in der
kommenden Woche alle Kooperationsverträge mit DaimlerChrysler
kündigen. Dies bestätigten drei Vorstandsmitglieder der in München erscheinenden
Branchenzeitung Automobilwoche am Freitag in Seoul. Betroffen seien das Joint
Venture zum Bau von Nutzfahrzeugen und die jährliche Lieferung von 50.000
Lkw-Motoren an Hyundai.
Konzernchef Park Hwang-Ho sei zudem weiter stark verärgert über die
China-Pläne von Mercedes-Benz. Hyundai beharrt auf seiner Position, dass der
chinesische Partner Beijing Automotive Industry Company (BAIC) für 30 Jahre
exklusiv an Hyundai gebunden sei. Wenn sich die Koreaner durchsetzen, kann
Mercedes-Benz keine Automobilproduktion in China starten./af/sk
NNNN
DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COK> deutsch
Barkapitalerhöhung der CANCOM IT Systeme AG erfolgreich platziert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Barkapitalerhöhung der CANCOM IT Systeme AG erfolgreich platziert
Jettingen-Scheppach, 23.04.2004 - Die CANCOM IT Systeme AG (WKN 541910 / ISIN
DE0005419105) hat heute eine vom Vorstand beschlossene und vom Aufsichtsrat
genehmigte Barkapitalerhöhung über 420.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital
unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich durchgeführt.
Die Kapitalerhöhung wurde von institutionellen Investoren gezeichnet. Der
Ausgabepreis je Aktie beträgt 3,20 Euro. Mit dem zu erwartenden
Liquiditätszufluss in Höhe von 1.344.000 Euro wird die Eigenkapitalbasis weiter
gestärkt, die Realisierung von Akquisitionen in der zweiten Jahreshälfte
ermöglicht und damit die Marktstellung weiter verbessert.
Nach Eintragung dieser Kapitalmaßnahme ins Handelsregister erhöht sich das
Grundkapital der CANCOM IT Systeme AG um 5,08 Prozent auf 8.691.010 Euro.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG, Armin Blohmann, Investor & Public Relations,
Messerschmittstraße 20, D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051, Fax: +49 (0)8225 996 1033,
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Barkapitalerhöhung der CANCOM IT Systeme AG erfolgreich platziert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Barkapitalerhöhung der CANCOM IT Systeme AG erfolgreich platziert
Jettingen-Scheppach, 23.04.2004 - Die CANCOM IT Systeme AG (WKN 541910 / ISIN
DE0005419105) hat heute eine vom Vorstand beschlossene und vom Aufsichtsrat
genehmigte Barkapitalerhöhung über 420.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital
unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich durchgeführt.
Die Kapitalerhöhung wurde von institutionellen Investoren gezeichnet. Der
Ausgabepreis je Aktie beträgt 3,20 Euro. Mit dem zu erwartenden
Liquiditätszufluss in Höhe von 1.344.000 Euro wird die Eigenkapitalbasis weiter
gestärkt, die Realisierung von Akquisitionen in der zweiten Jahreshälfte
ermöglicht und damit die Marktstellung weiter verbessert.
Nach Eintragung dieser Kapitalmaßnahme ins Handelsregister erhöht sich das
Grundkapital der CANCOM IT Systeme AG um 5,08 Prozent auf 8.691.010 Euro.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG, Armin Blohmann, Investor & Public Relations,
Messerschmittstraße 20, D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051, Fax: +49 (0)8225 996 1033,
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Freitagsrätsel heute gleich mit Lösung
Weitere Themen:
- Top-Tipp Spekulativ - Der Streaming-Media-Spezialist Real Networks drängt mit aller Gewalt ins Online-Musik-Geschäft. Kooperationen mit namhaften Partnern sollen den Weg ebnen. Giganten wie Apple und Microsoft sind im Gespräch.
- Aktie unter der Lupe - Als "offizieller Finanzoptimierer der deutschen Olympiamannschaft 2004" will der AWD im kommenden Sommer auf der Olympia-Euphoriewelle mitschwimmen und dadurch den eigenen Bekanntheitsgrad weiter steigern. Mit mehr als 1,2 Millionen Privatkunden sowie fast 5.000 Beratern sieht sich die in Hannover ansässige Vertriebsgesellschaft bereits heute als führender unabhängiger Finanzdienstleister in Europa.
"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 28. April, am Kiosk
Weitere Themen:
- Top-Tipp Spekulativ - Der Streaming-Media-Spezialist Real Networks drängt mit aller Gewalt ins Online-Musik-Geschäft. Kooperationen mit namhaften Partnern sollen den Weg ebnen. Giganten wie Apple und Microsoft sind im Gespräch.
- Aktie unter der Lupe - Als "offizieller Finanzoptimierer der deutschen Olympiamannschaft 2004" will der AWD im kommenden Sommer auf der Olympia-Euphoriewelle mitschwimmen und dadurch den eigenen Bekanntheitsgrad weiter steigern. Mit mehr als 1,2 Millionen Privatkunden sowie fast 5.000 Beratern sieht sich die in Hannover ansässige Vertriebsgesellschaft bereits heute als führender unabhängiger Finanzdienstleister in Europa.
"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 28. April, am Kiosk
Dieses mal bin ich mir nicht ganz sicher
Bei MDG wieder "plötzliches" Kaufinteresse
LIO?
1,95 - 2,03
Schlusskurs Xetra 1,85
1,95 - 2,03
Schlusskurs Xetra 1,85
Neu im Angebot:
Stop-Buy-Fishing
Stop-Buy-Fishing
LIO 2.03 - 2.10 jetzt
+10% im Vergleich zum Xetra-Schluss
+10% im Vergleich zum Xetra-Schluss
Der Druck kommt aus Amiland:
Mahlzeit
Ich habe heute von Consors eine Einladung zur Platinade
2004 in Nürnberg erhalten. Hört sich ja ganz nett an - und
für lau. ... nur leider hab ich anfang Juli schon Urlaub
gebucht.
Fährt einer von euch hin?
Ich habe heute von Consors eine Einladung zur Platinade
2004 in Nürnberg erhalten. Hört sich ja ganz nett an - und
für lau. ... nur leider hab ich anfang Juli schon Urlaub
gebucht.
Fährt einer von euch hin?
ciao und schönes alle ein schönes WE
moin
Dow 10,472.84 +11.64 (+0.11%)
Nasdaq 2,049.77 +16.86 (+0.83%)
S&P 500 1,140.60 +0.67 (+0.06%
Dow 10,472.84 +11.64 (+0.11%)
Nasdaq 2,049.77 +16.86 (+0.83%)
S&P 500 1,140.60 +0.67 (+0.06%
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne - Microsoft gibt Auftrieb
NEW YORK (dpa-AFX) - Unterstützt von guten Unternehmenszahlen haben die US-Börsen am Freitag gut behauptet bis fester geschlossen. Vor allem das gute Ergebnis des weltgrößten Softwarehersteller Microsoft habe die Märkte unterstützt, sagte ein Händler.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average gewann 0,11 Prozent auf 10.472,84 Punkte. Der S&P-500-Index kletterte 0,06 Prozent auf 1.140,60 Punkte. Der NASDAQ-100-Index stieg um 0,77 Prozent auf 1.497,01 Zähler zu. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index legte um 0,83 Prozent auf 2.049,77 Punkte zu.
Die Aktie von Microsoft stieg um 6,13 Prozent auf 27,54 Dollar. Der Konzern hatte im dritten Quartal (Ende März) die Erwartungen der Analysten für den Gewinn je Aktie (EPS) deutlich übertroffen.
Im frühen Handel hatten die unerwartet guten Wirtschaftsdaten noch für Druck gesorgt. "Denn diese wurden als Vorbote einer bald anstehenden Zinserhöhung gedeutet", sagte ein Börsianer. Händler Jay Suskind von Ryan, Beck & Co sagte: "Die Anleger befinden sich etwas im Zwiespalt: Auf der einen Seite sind gute Wirtschaftdaten für den Markt gut, auf der anderen Seite könnten sie bald höhere Zinsen nach sich ziehen."
In den USA waren die Auftragseingänge der Industrie für langlebige Güter im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Sie seien um 3,4 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Wirtschaftsministerium mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 1,1 Prozent gerechnet.
Die Aktie von International Paper stieg um 0,42 Prozent auf 43,20 Dollar und schaffte damit nach zwischenzeitlichen Verlusten wieder den Sprung in die Gewinnzone. Der Papierhersteller verdiente im ersten Quartal die von Analysten erwarteten 14 Cent je Aktie. Jedoch überraschte das Umsatzplus des Papierherstellers selbst optimistische Experten.
Deutlich unter Druck gerieten die Titel von Xerox mit minus 8,54 Prozent auf 13,18 Dollar. Das Papier hatte im Eröffnungshandel noch etwas zugelegt. Der Bildtechnikkonzern übertraf im ersten Quartal wegen das schwachen Dollars und der starker Nachfrage für Digitaltechnik die Erwartungen der Analysten. Experten zeigten sich von der Margen- und Marktsegmententwicklung enttäuscht.
Nach unten ging es auch für den Mitbewerber Weyerhaeuser : Die Aktie gab um 1,78 Prozent auf 66,59 Dollar. Händler zeigten sich von den Zahlen des Konzerns enttäuscht. Der Ertrag des amerikanischen Holz- und Papierkonzerns war im ersten Quartal unter den Erwartungen des Marktes ausgefallen.
Nach der Vorlage von Quartalszahlen am Vorabend stiegen die Aktien von Microchip Technology um 15,18 Prozent auf 32,63 Dollar. Der Hersteller von lesbaren Speicherchips und Microprozessoren in Haushaltsgeräten hatte für das erste Quartal einen Gewinnanstieg um 42 Prozent auf 22 Cent je Aktie vorgelegt.
Die Aktien von Amazon.com gaben um 5,26 Prozent auf 46,29 Dollar nach. Analysten hatten den Ausblick des Unternehmens als Hinweis auf langsameres Umsatzwachstum und sinkende Gewinnspannen gedeutet.
Titel von Sun Microsystems stiegen um 2,81 Prozent auf 4,39 Dollar. Händler begründeten die Gewinne mit positiven Analystenkommentaren. First Albany hatte die Titel des Netzwerkspezialisten aus Bewertungsgründen von "Underperform" auf "Neutral" heraufgestuft.
Der Kurs des Biotechunternehmens Gilead Sciences legte um 1,52 Prozent auf 60,12 Dollar zu. Nach Zahlen hatte First Albany die Aktien von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft.
NEW YORK (dpa-AFX) - Unterstützt von guten Unternehmenszahlen haben die US-Börsen am Freitag gut behauptet bis fester geschlossen. Vor allem das gute Ergebnis des weltgrößten Softwarehersteller Microsoft habe die Märkte unterstützt, sagte ein Händler.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average gewann 0,11 Prozent auf 10.472,84 Punkte. Der S&P-500-Index kletterte 0,06 Prozent auf 1.140,60 Punkte. Der NASDAQ-100-Index stieg um 0,77 Prozent auf 1.497,01 Zähler zu. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index legte um 0,83 Prozent auf 2.049,77 Punkte zu.
Die Aktie von Microsoft stieg um 6,13 Prozent auf 27,54 Dollar. Der Konzern hatte im dritten Quartal (Ende März) die Erwartungen der Analysten für den Gewinn je Aktie (EPS) deutlich übertroffen.
Im frühen Handel hatten die unerwartet guten Wirtschaftsdaten noch für Druck gesorgt. "Denn diese wurden als Vorbote einer bald anstehenden Zinserhöhung gedeutet", sagte ein Börsianer. Händler Jay Suskind von Ryan, Beck & Co sagte: "Die Anleger befinden sich etwas im Zwiespalt: Auf der einen Seite sind gute Wirtschaftdaten für den Markt gut, auf der anderen Seite könnten sie bald höhere Zinsen nach sich ziehen."
In den USA waren die Auftragseingänge der Industrie für langlebige Güter im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Sie seien um 3,4 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Wirtschaftsministerium mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 1,1 Prozent gerechnet.
Die Aktie von International Paper stieg um 0,42 Prozent auf 43,20 Dollar und schaffte damit nach zwischenzeitlichen Verlusten wieder den Sprung in die Gewinnzone. Der Papierhersteller verdiente im ersten Quartal die von Analysten erwarteten 14 Cent je Aktie. Jedoch überraschte das Umsatzplus des Papierherstellers selbst optimistische Experten.
Deutlich unter Druck gerieten die Titel von Xerox mit minus 8,54 Prozent auf 13,18 Dollar. Das Papier hatte im Eröffnungshandel noch etwas zugelegt. Der Bildtechnikkonzern übertraf im ersten Quartal wegen das schwachen Dollars und der starker Nachfrage für Digitaltechnik die Erwartungen der Analysten. Experten zeigten sich von der Margen- und Marktsegmententwicklung enttäuscht.
Nach unten ging es auch für den Mitbewerber Weyerhaeuser : Die Aktie gab um 1,78 Prozent auf 66,59 Dollar. Händler zeigten sich von den Zahlen des Konzerns enttäuscht. Der Ertrag des amerikanischen Holz- und Papierkonzerns war im ersten Quartal unter den Erwartungen des Marktes ausgefallen.
Nach der Vorlage von Quartalszahlen am Vorabend stiegen die Aktien von Microchip Technology um 15,18 Prozent auf 32,63 Dollar. Der Hersteller von lesbaren Speicherchips und Microprozessoren in Haushaltsgeräten hatte für das erste Quartal einen Gewinnanstieg um 42 Prozent auf 22 Cent je Aktie vorgelegt.
Die Aktien von Amazon.com gaben um 5,26 Prozent auf 46,29 Dollar nach. Analysten hatten den Ausblick des Unternehmens als Hinweis auf langsameres Umsatzwachstum und sinkende Gewinnspannen gedeutet.
Titel von Sun Microsystems stiegen um 2,81 Prozent auf 4,39 Dollar. Händler begründeten die Gewinne mit positiven Analystenkommentaren. First Albany hatte die Titel des Netzwerkspezialisten aus Bewertungsgründen von "Underperform" auf "Neutral" heraufgestuft.
Der Kurs des Biotechunternehmens Gilead Sciences legte um 1,52 Prozent auf 60,12 Dollar zu. Nach Zahlen hatte First Albany die Aktien von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft (+0,04 %), größter Gewinner Micro Linear mit einem Plus von 8,32 % auf 6,25 Dolalr und größter Verlierer Delta Petroleum mit einem Minus von 5,72 % auf 10,38 Dollar.
Sun Microsystems
Titel von Sun Microsystems (871111) (SUNW) stiegen um 2,81 % auf 4,39 Dollar. First Albany hat die Titel des Serverspezialisten von "Underperform" auf "Neutral" heraufgestuft. Nach der Schlussglocke legte die Aktie weitere 0,23 % oder 1 Cent zu.
Microsoft
Die Umsätze des weltweit größten Softwareherstellers Microsoft (870747) (MSFT) stiegen wegen der anhaltenden Stärke im PC-Bereich deutlich von 7,84 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,18 Mrd. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Wert von 8,66 Mrd. Dollar erwartet. Die Microsoft-Aktie schraubte sich um 6,13 % auf 27,54 Dollar nach oben. Nachbörslich verteuerte sich der Wert um 0,07 % oder 2 Cents.
Amazon.com
Die Aktien von Amazon.com (906866) (AMZN) gaben um 5,26 % auf 46,29 Dollar nach. Analysten hatten den Ausblick des Unternehmens als Hinweis auf langsameres Umsatzwachstum und sinkende Gewinnspannen gedeutet. Nachbörslich erholt sich das Papier um 0,04 % oder 2 Cents.
Corning
Der Glasfaserspezialist Corning (850808) Inc. (GLW) hat einen Umsatz im ersten Quartal auf 844 Mio. Dollar gesteigert, nach 746 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten 804 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn lag bei 55 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem Verlust von 205 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. In dem Gewinn von 4 Cents je Aktie ist jedoch eine Sonderabschreibung in Höhe von 4 Cents je Aktie enthalten. Analysten rechneten im Vorfeld mit einem Gewinn von 5 Cents je Aktie. Die Aktie des Glasfaserspezialisten legte 18,39 % auf 12,13 Dollar zu. Nachbörslich verteuerte sie sich um ß,16 % oder 2 Cents zu.
Sun Microsystems
Titel von Sun Microsystems (871111) (SUNW) stiegen um 2,81 % auf 4,39 Dollar. First Albany hat die Titel des Serverspezialisten von "Underperform" auf "Neutral" heraufgestuft. Nach der Schlussglocke legte die Aktie weitere 0,23 % oder 1 Cent zu.
Microsoft
Die Umsätze des weltweit größten Softwareherstellers Microsoft (870747) (MSFT) stiegen wegen der anhaltenden Stärke im PC-Bereich deutlich von 7,84 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,18 Mrd. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Wert von 8,66 Mrd. Dollar erwartet. Die Microsoft-Aktie schraubte sich um 6,13 % auf 27,54 Dollar nach oben. Nachbörslich verteuerte sich der Wert um 0,07 % oder 2 Cents.
Amazon.com
Die Aktien von Amazon.com (906866) (AMZN) gaben um 5,26 % auf 46,29 Dollar nach. Analysten hatten den Ausblick des Unternehmens als Hinweis auf langsameres Umsatzwachstum und sinkende Gewinnspannen gedeutet. Nachbörslich erholt sich das Papier um 0,04 % oder 2 Cents.
Corning
Der Glasfaserspezialist Corning (850808) Inc. (GLW) hat einen Umsatz im ersten Quartal auf 844 Mio. Dollar gesteigert, nach 746 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten 804 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn lag bei 55 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem Verlust von 205 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. In dem Gewinn von 4 Cents je Aktie ist jedoch eine Sonderabschreibung in Höhe von 4 Cents je Aktie enthalten. Analysten rechneten im Vorfeld mit einem Gewinn von 5 Cents je Aktie. Die Aktie des Glasfaserspezialisten legte 18,39 % auf 12,13 Dollar zu. Nachbörslich verteuerte sie sich um ß,16 % oder 2 Cents zu.
Windanlagenbauer Nordex steigert Marktanteil in Deutschland, aber Aktie fällt
Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat gegen den Trend im ersten Quartal seine Marktanteile in Deutschland steigern können. Er ist bereits zum zweiten Mal hintereinander gestiegen und liegt nun bei 9,7 Prozent. Die Eroberung von Marktanteilen kann nicht in ein Kursplus umgemünzt werden.
Die Nordex-Aktie geht mit einem Minus von 8,14 % auf 0,79 Euro ins Wochenende. Die Zahl der neu gebauten Windkraft-Anlagen in Deutschland ist hingegen rückläufig. Der Verband Windenergie setzt daher vor allem auf den Export.
Im ersten Quartal des Jahres sind in Deutschland insgesamt 215 Windkraftanlagen errichten worden. Das teilte der Branchenverband Windenergie am Dienstag auf der Hannover Messe mit. Die Zahl der neu gebauten Anlagen lag damit um zwölf unter dem Vergleichwert des Vorjahreszeitraums. Zugleich sei die neu installierte Nennleistung der Windräder leicht von 353 auf 350 Megawatt gefallen. Davon entfielen 34 MW auf Nordex. Nordex führt diese positive Entwicklung auf das wiedergewonnene Kundenvertrauen in Nordex zurück. Im Schlussquartal des Vorjahres hat der Marktanteil bei 6,3 Prozent gelegen.
Für das gesamte Jahr hoffe die Branche auf den Aufbau von Kapazitäten im Umfang von 2500 Megawatt - nach 2650 im vergangenen Jahr. Nichtsdestotrotz hoffe die deutsche Windenergie-Branche vor allem auf Erfolge beim Export. Die Hersteller müssten ihre Ausfuhrquote von derzeit 25 Prozent deutlich steigern, um sie der 80-Prozent-Quote des übrigen Maschinenbaus anzugleichen. Die wichtigsten Zielmärkte liegen dabei in Westeuropa, nämlich in Portugal, Großbritannien oder Irland.
Die Bedeutung des Exports ist um so wichtiger als mit dem Ersatz von älteren, kleineren Anlagen in Deutschland durch leistungsfähigere neuere erst in einigen Jahren zu rechnen sei. Auch auf Großaufträge durch den Bau von Offshore-Anlagen kann erst gegen Ende des Jahrzehnts gerechnet werden.
Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat gegen den Trend im ersten Quartal seine Marktanteile in Deutschland steigern können. Er ist bereits zum zweiten Mal hintereinander gestiegen und liegt nun bei 9,7 Prozent. Die Eroberung von Marktanteilen kann nicht in ein Kursplus umgemünzt werden.
Die Nordex-Aktie geht mit einem Minus von 8,14 % auf 0,79 Euro ins Wochenende. Die Zahl der neu gebauten Windkraft-Anlagen in Deutschland ist hingegen rückläufig. Der Verband Windenergie setzt daher vor allem auf den Export.
Im ersten Quartal des Jahres sind in Deutschland insgesamt 215 Windkraftanlagen errichten worden. Das teilte der Branchenverband Windenergie am Dienstag auf der Hannover Messe mit. Die Zahl der neu gebauten Anlagen lag damit um zwölf unter dem Vergleichwert des Vorjahreszeitraums. Zugleich sei die neu installierte Nennleistung der Windräder leicht von 353 auf 350 Megawatt gefallen. Davon entfielen 34 MW auf Nordex. Nordex führt diese positive Entwicklung auf das wiedergewonnene Kundenvertrauen in Nordex zurück. Im Schlussquartal des Vorjahres hat der Marktanteil bei 6,3 Prozent gelegen.
Für das gesamte Jahr hoffe die Branche auf den Aufbau von Kapazitäten im Umfang von 2500 Megawatt - nach 2650 im vergangenen Jahr. Nichtsdestotrotz hoffe die deutsche Windenergie-Branche vor allem auf Erfolge beim Export. Die Hersteller müssten ihre Ausfuhrquote von derzeit 25 Prozent deutlich steigern, um sie der 80-Prozent-Quote des übrigen Maschinenbaus anzugleichen. Die wichtigsten Zielmärkte liegen dabei in Westeuropa, nämlich in Portugal, Großbritannien oder Irland.
Die Bedeutung des Exports ist um so wichtiger als mit dem Ersatz von älteren, kleineren Anlagen in Deutschland durch leistungsfähigere neuere erst in einigen Jahren zu rechnen sei. Auch auf Großaufträge durch den Bau von Offshore-Anlagen kann erst gegen Ende des Jahrzehnts gerechnet werden.
guten morgen bon dia
der kürzeste weg
zwischen 2 menschen
ist ein lächeln
zwischen 2 menschen
ist ein lächeln
mmm
das bild in der mitte ist nett
alles andere
wer ist denn die dicke schwester
mit dem ball
alles andere
wer ist denn die dicke schwester
mit dem ball
¿ alles andere ?
Du knalltuete
Du knalltuete
a pro pro knalltüte
also gestern ........
..knall knall
und du
also gestern ........
..knall knall
und du
¡¡peng¡¡
joo peng peng
peng peng peng
wenn du verstehst was ich meine
peng peng peng
wenn du verstehst was ich meine
- Der Dow Jones gewann 0,11 % auf 10.472 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,83 % auf 2.049 Pt. zu.
- Der Nikkei stieg um 1,17 % auf 12.120 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas gewann 1,30 % auf 936 Pt.
- Der Euro verbilligte sich auf 1,185 Dollar
¡ Der Anfang vom Ende der Welt AG !
Ein großer Schritt zurück für Schrempp, nur ein kleiner Schritt für die Aktionäre. Erinnerungen an das Ende der Beziehung BMW-Rover werden wach. Bei einigen Anlegern keimt sogar die Hoffnung auf eine große Trennung, die von Daimler und Chrysler. Es ist auf alle Fälle der Anfang vom Ende des Traums von einer Welt AG.
Die Entscheidung von DaimlerChrysler, sich nicht an der geplanten Kapitalerhöhung bei dem angeschlagenen japanischen Partner Mitsubishi zu beteiligen, ließ die Aktie des viertgrößten japanischen Autobauers um ein Viertel abstürzen. Das Papier wurde bereits auf den Status von Junkbonds mit höchster Risiko-Stufe herabgestuft. Politiker und Beschäftigte sorgen sich um die Zukunft des Unternehmens, das etwa 40.000 Mitarbeiter zählt.
Es bedeutet zumindest den Anfang vom Ende der Beteiligung: Der deutsch-amerikanische Konzern ist mit 37 Prozent größter Anteilseigner an MMC.
Zudem bedeutet es das Ende gemeinsamer Modelle. Sogar das Ende des einstigen Erfolgsmodells und Urvater aller SUV, des Pajero, ist schon angedacht worden.
Es bedeutet auch für Smart-Chef Andreas Renschler das Karriere-Ende bei Mitsubishi , bevor es überhaupt begonnen hat. Er sollte eigentlich ab Sommer das Ruder von Mitsubishi-Chef Rolf Eckrodt übernehmen. Nun, machte DaimlerChrysler klar, dass Renschler nicht mehr zu Verfügung steht.
Die drei Anteilseigner der Mitsubishi-Gruppe müssen sich nach einem neuen Firmenchef, einem neuen finanzkräftigen Partner und nach neuen Modellen umschauen. Ein bißchen viel für die am kommenden Freitag geplante außerordentliche Mitsubishi Motors (876551)-Hauptversammlung.
Hyundai will Verträge mit DaimlerChrysler (710000) kündigen
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor (885166) will in der kommenden Woche alle Kooperationsverträge mit DaimlerChrysler kündigen. Das berichtete zumindest die "Automobilwoche" am Freitag unter Berufung auf drei Vorstandsmitglieder von Hyundai. Konzernchef Park Hwang-Ho sei stark verärgert über die China-Pläne von Mercedes-Benz.
mit anderen worten
¡ Dir sind saemtliche luemmeltueten geplatzt !
und daenn das ...
wenn Du verstehst was ich meine
Benzinpreise auf Rekordhöhe
Seit 2003 die fünfte Stufe der Ökosteuerreform in Kraft trat, kassiert der Fiskus je Liter Benzin 65,5 Cent an Mieralölsteuer. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer: Sie lag vergangenen Monat für Superbenzin bei durchschnittlich 15,1 Cent. Damit fließen je Liter Super brutto fast 81 Cent in die öffentlichen Kassen - das sind knapp drei Viertel des durchschnittlichen Benzinpreises. Die Ökosteuer steht dabei nur für rund 15,5 Cent. Tröstlich war für die deutschen Autofahrer bisher der starke Euro, der die Rohölimporte billiger machte. Doch dessen Stärke bröckelt nun angesichts der Angst vor einer Zinsanhebung in den USA vor sich hin.
¡ Dir sind saemtliche luemmeltueten geplatzt !
und daenn das ...
wenn Du verstehst was ich meine
Benzinpreise auf Rekordhöhe
Seit 2003 die fünfte Stufe der Ökosteuerreform in Kraft trat, kassiert der Fiskus je Liter Benzin 65,5 Cent an Mieralölsteuer. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer: Sie lag vergangenen Monat für Superbenzin bei durchschnittlich 15,1 Cent. Damit fließen je Liter Super brutto fast 81 Cent in die öffentlichen Kassen - das sind knapp drei Viertel des durchschnittlichen Benzinpreises. Die Ökosteuer steht dabei nur für rund 15,5 Cent. Tröstlich war für die deutschen Autofahrer bisher der starke Euro, der die Rohölimporte billiger machte. Doch dessen Stärke bröckelt nun angesichts der Angst vor einer Zinsanhebung in den USA vor sich hin.
Autoumsätze im Internet auf Rekordhöhe
Das Internet als Vertriebskanal für Autos und Autozubehör boomt: Im vergangenen Jahr haben mehr als doppelt so viele Deutsche wie 2002 per Computer einen Wagen gekauft. Bei eBay wird alle drei Minuten ein Auto versteigert, alle drei Sekunden ein Zubehörteil. Bei vier von fünf übers Internet gekauften Pkws handele es sich um Gebrauchtwagen. Jedoch seien inzwischen 19 Prozent aller Pkw-Käufe Neuwagen.
Das Internet als Vertriebskanal für Autos und Autozubehör boomt: Im vergangenen Jahr haben mehr als doppelt so viele Deutsche wie 2002 per Computer einen Wagen gekauft. Bei eBay wird alle drei Minuten ein Auto versteigert, alle drei Sekunden ein Zubehörteil. Bei vier von fünf übers Internet gekauften Pkws handele es sich um Gebrauchtwagen. Jedoch seien inzwischen 19 Prozent aller Pkw-Käufe Neuwagen.
Golf als Handicap
Der Golf wird von Renault aufs Korn genommen. Die schleppenden Absatzzahlen beim Golf V bescherten VW (766400)-Aktionären ein "miserables" Ergebnis. Wer als Anleger auf die Sportart Golf gesetzt hat, erlitt gestern eine herbe Enttäuschung. Callaway Golf (ELY), einer der bekanntesten Golfausrüster, knickte um 9,72 % auf 18,01 Dollar ein. Der Hersteller so berühmter Schläger wie Great Big Bertha, Hawk Eye, Titanium Metal Woods und Tungsten Injected Titanium Irons, gab einen Gewinn von 44 Mio. Dollar oder 64 Cents je Aktie bekannt. Trotz einer Umsatzsteigerung von 34 % verdiente Callaway Golf (883644)um 5 Cents je Aktie weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis lag damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die 70 Cents je Aktie erwartet hatten. Grund für den Gewinnrückgang und gleichzeitigen Umsatzsprung ist der Einstieg beim Golfballproduzenten Top-Flite.
Der Golf wird von Renault aufs Korn genommen. Die schleppenden Absatzzahlen beim Golf V bescherten VW (766400)-Aktionären ein "miserables" Ergebnis. Wer als Anleger auf die Sportart Golf gesetzt hat, erlitt gestern eine herbe Enttäuschung. Callaway Golf (ELY), einer der bekanntesten Golfausrüster, knickte um 9,72 % auf 18,01 Dollar ein. Der Hersteller so berühmter Schläger wie Great Big Bertha, Hawk Eye, Titanium Metal Woods und Tungsten Injected Titanium Irons, gab einen Gewinn von 44 Mio. Dollar oder 64 Cents je Aktie bekannt. Trotz einer Umsatzsteigerung von 34 % verdiente Callaway Golf (883644)um 5 Cents je Aktie weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis lag damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die 70 Cents je Aktie erwartet hatten. Grund für den Gewinnrückgang und gleichzeitigen Umsatzsprung ist der Einstieg beim Golfballproduzenten Top-Flite.
Network Associates (894606) will McAfee.com (929431) heißen
Philip Morris flüchtete vor seinem berühmt berüchtigten Namen und geistert seit Jahren "namenlos" als Altria (200417) durch die Börsenwelt. TWIX ist eigentlich Raider und Thomas Cook sollte in Condor zurückbenannt werden. Und Gott bewahre uns vor "Mobile Multimedia" an Stelle von "UMTS".
Mehr Sinn macht es, was Network Associates beabsichtigt: Der US-amerikanische Sicherheitsspezialist Network Associates (NET) nimmt im Zuge von Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen den bekannten Namen McAfee an. Im Vorfeld der Quartalszahlen nächste Woche (erw. 11 Cents EPS) büßte das Papier 3,59 % auf 19,04 Dollar ein.
Philip Morris flüchtete vor seinem berühmt berüchtigten Namen und geistert seit Jahren "namenlos" als Altria (200417) durch die Börsenwelt. TWIX ist eigentlich Raider und Thomas Cook sollte in Condor zurückbenannt werden. Und Gott bewahre uns vor "Mobile Multimedia" an Stelle von "UMTS".
Mehr Sinn macht es, was Network Associates beabsichtigt: Der US-amerikanische Sicherheitsspezialist Network Associates (NET) nimmt im Zuge von Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen den bekannten Namen McAfee an. Im Vorfeld der Quartalszahlen nächste Woche (erw. 11 Cents EPS) büßte das Papier 3,59 % auf 19,04 Dollar ein.
G7 sehen solide Basis für lang anhaltenden Aufschwung
Washington (Reuters) - Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrieländer (G7) erwarten einen lang anhaltenden Aufschwung der Weltwirtschaft.
"Die Inflation bleibt niedrig, die Beschäftigung steigt und das Vertrauen (in die Wirtschaft) festigt sich", heißt in dem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Entwurf eines Kommuniques, das zum Abschluss des G7-Treffens am Samstag in Washington veröffentlicht werden sollte. "Dies ist eine solide Basis für ein anhaltendes globales Wachstum."
Allerdings gebe es auch Risiken. Zur Stärkung der Wachstumskräfte bedürfe es zusätzlicher Reformen - dazu gebe es keine Alternative. Zudem sei eine solide Finanzpolitik verbunden mit dem Abbau von Haushaltsdefiziten in den einzelnen Ländern notwendig, heißt es in dem Entwurf weiter.
Die G7-Minister und Notenbankchefs erneuerten ihre Forderung nach einer größeren Flexibilität der Wechselkurse in einigen Ländern. Dabei haben sie offenbar besonders die an den Dollar gekoppelten Währungen in Südostasien, wie zum Beispiel China, und Interventionen an den Devisenmärkten wie in Japan im Blick. Notwendige Anpassungen sollten sanft und auf Basis der Marktmechanismen erfolgen, heißt es in dem Papier.
WACHSTUMSLÜCKE ZWISCHEN USA UND EUROA
Unmittelbar vor Beginn des G7-Treffens in Washington hatte der Internationale Währungsfonds (IWF), der dort zusammen mit der Weltbank zeitgleich sein Frühjahrestreffen abhält, seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft um 0,6 Prozentpunkte auf 4,6 Prozent in diesem Jahr heraufgesetzt. Allerdings wird die Lücke zwischen den USA und kräftig wachsenden Ländern in Asien einerseits und Europa mit Deutschland andererseits immer größer. Die Euro-Zone wird laut IWF in diesem Jahr nur um 1,7 Prozent wachsen, Deutschland gar nur 1,6 Prozent. In deutschen Delegationskreisen wurde zudem darauf verwiesen, dass der aktuell wieder etwas niedrigere Eurokurs gegenüber dem Dollar schon bald erneut steigen könnte. Dies würde den deutschen Export erschweren. Zudem bedrohten die derzeit hohen Ölpreise die Weltwirtschaft und besonders die Konjunktur in Europa.
Im Vergleich zu ihrem vorhergehenden Treffen in Boca Raton (USA) im Februar sehen die G7 aber aktuell eine weitere Aufhellung der weltwirtschaftlichen Lage. Ihre Äußerungen zu den Wechselkursen entsprechen denen vom Februar. Eine neue Botschaft an die Märkte haben die G7 sie gemäß den Vorankündigungen und angesichts des etwas schwächeren Eurokurses zum Dollar nicht gegeben. Vielmehr heißt es erneut, exzessive Wechselkursschwankungen und abrupte Kurs-Bewegungen seien einem Wirtschaftswachstum nicht förderlich. Die Wechselkurse sollten die ökonomischen Fundamentaldaten der einzelnen Länder und Regionen widerspiegeln.
PLÄDOYER FÜR FREIEREN WELTHANDEL
Die G7 wollen dem Kommunique-Entwurf zufolge - der sich aber noch ändern kann - die Lage an den Devisenmärkten aufmerksam beobachten und auf diesem Gebiet angemessen zusammenarbeiten.
Die Gruppe der Sieben plädierte darüber hinaus für eine rasche Wiederaufnahme von Verhandlungen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) über einen freieren Welthandel. Der internationale Handel sei ein wichtiger Faktor für eine Beschleunigung des weltweiten Wachstums. Von den Entwicklungsländern forderte die G7 vor allen eine Stärkung des privaten Sektors. Dies sei der Schlüssel zu mehr Wachstum. Insgesamt hätten sich allerdings auch in den sich entwickelnden Ländern die ökonomischen Fundamentaldaten verbessert. Zugleich warben die G7 für den Abbau von Hindernissen im internationalen Zahlungsverkehr. Sie kündigten an, den Kampf zur Austrocknung der Finanzierungsquellen des weltweiten Terrorismus zusammen mit den am stärksten betroffenen Ländern weiter zu intensivieren.
Mit Blick auf ein Zusammentreffen mit den Finanzministern aus dem Nahen Osten am Samstagabend hoben die G7-Länder hervor: "Wir fordern alle anderen (Länder) auf, sich unseren Bemühungen für eine Reduzierung der Schuldenlast des Iraks und Afghanistans anzuschließen". Deutschland hatte wiederholt erklärt, es sei bereit, einen substanziellen Beitrag zur Entschuldung des Iraks zu leisten. Die Siebenergruppe sei bereit, die Nahost-Länder bei ihren Reformen im Finanzwesen und im Privatsektor, zu unterstützen.
Washington (Reuters) - Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrieländer (G7) erwarten einen lang anhaltenden Aufschwung der Weltwirtschaft.
"Die Inflation bleibt niedrig, die Beschäftigung steigt und das Vertrauen (in die Wirtschaft) festigt sich", heißt in dem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Entwurf eines Kommuniques, das zum Abschluss des G7-Treffens am Samstag in Washington veröffentlicht werden sollte. "Dies ist eine solide Basis für ein anhaltendes globales Wachstum."
Allerdings gebe es auch Risiken. Zur Stärkung der Wachstumskräfte bedürfe es zusätzlicher Reformen - dazu gebe es keine Alternative. Zudem sei eine solide Finanzpolitik verbunden mit dem Abbau von Haushaltsdefiziten in den einzelnen Ländern notwendig, heißt es in dem Entwurf weiter.
Die G7-Minister und Notenbankchefs erneuerten ihre Forderung nach einer größeren Flexibilität der Wechselkurse in einigen Ländern. Dabei haben sie offenbar besonders die an den Dollar gekoppelten Währungen in Südostasien, wie zum Beispiel China, und Interventionen an den Devisenmärkten wie in Japan im Blick. Notwendige Anpassungen sollten sanft und auf Basis der Marktmechanismen erfolgen, heißt es in dem Papier.
WACHSTUMSLÜCKE ZWISCHEN USA UND EUROA
Unmittelbar vor Beginn des G7-Treffens in Washington hatte der Internationale Währungsfonds (IWF), der dort zusammen mit der Weltbank zeitgleich sein Frühjahrestreffen abhält, seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft um 0,6 Prozentpunkte auf 4,6 Prozent in diesem Jahr heraufgesetzt. Allerdings wird die Lücke zwischen den USA und kräftig wachsenden Ländern in Asien einerseits und Europa mit Deutschland andererseits immer größer. Die Euro-Zone wird laut IWF in diesem Jahr nur um 1,7 Prozent wachsen, Deutschland gar nur 1,6 Prozent. In deutschen Delegationskreisen wurde zudem darauf verwiesen, dass der aktuell wieder etwas niedrigere Eurokurs gegenüber dem Dollar schon bald erneut steigen könnte. Dies würde den deutschen Export erschweren. Zudem bedrohten die derzeit hohen Ölpreise die Weltwirtschaft und besonders die Konjunktur in Europa.
Im Vergleich zu ihrem vorhergehenden Treffen in Boca Raton (USA) im Februar sehen die G7 aber aktuell eine weitere Aufhellung der weltwirtschaftlichen Lage. Ihre Äußerungen zu den Wechselkursen entsprechen denen vom Februar. Eine neue Botschaft an die Märkte haben die G7 sie gemäß den Vorankündigungen und angesichts des etwas schwächeren Eurokurses zum Dollar nicht gegeben. Vielmehr heißt es erneut, exzessive Wechselkursschwankungen und abrupte Kurs-Bewegungen seien einem Wirtschaftswachstum nicht förderlich. Die Wechselkurse sollten die ökonomischen Fundamentaldaten der einzelnen Länder und Regionen widerspiegeln.
PLÄDOYER FÜR FREIEREN WELTHANDEL
Die G7 wollen dem Kommunique-Entwurf zufolge - der sich aber noch ändern kann - die Lage an den Devisenmärkten aufmerksam beobachten und auf diesem Gebiet angemessen zusammenarbeiten.
Die Gruppe der Sieben plädierte darüber hinaus für eine rasche Wiederaufnahme von Verhandlungen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) über einen freieren Welthandel. Der internationale Handel sei ein wichtiger Faktor für eine Beschleunigung des weltweiten Wachstums. Von den Entwicklungsländern forderte die G7 vor allen eine Stärkung des privaten Sektors. Dies sei der Schlüssel zu mehr Wachstum. Insgesamt hätten sich allerdings auch in den sich entwickelnden Ländern die ökonomischen Fundamentaldaten verbessert. Zugleich warben die G7 für den Abbau von Hindernissen im internationalen Zahlungsverkehr. Sie kündigten an, den Kampf zur Austrocknung der Finanzierungsquellen des weltweiten Terrorismus zusammen mit den am stärksten betroffenen Ländern weiter zu intensivieren.
Mit Blick auf ein Zusammentreffen mit den Finanzministern aus dem Nahen Osten am Samstagabend hoben die G7-Länder hervor: "Wir fordern alle anderen (Länder) auf, sich unseren Bemühungen für eine Reduzierung der Schuldenlast des Iraks und Afghanistans anzuschließen". Deutschland hatte wiederholt erklärt, es sei bereit, einen substanziellen Beitrag zur Entschuldung des Iraks zu leisten. Die Siebenergruppe sei bereit, die Nahost-Länder bei ihren Reformen im Finanzwesen und im Privatsektor, zu unterstützen.
"Spiegel" - Institute senken Wachstumsprognose leicht
Berlin, 24. Apr (Reuters) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben nach einem Bericht des "Spiegel" ihre Wachstumsprognose für Deutschland für 2004 leicht auf 1,5 von 1,7 Prozent gesenkt.
In ihrem Gutachten, das am Dienstag veröffentlicht wird, gingen die Institute für 2005 von einem Wachstum von unter zwei Prozent aus, berichtete das Nachrichtenmagazin am Samstag weiter vorab. Auch die Bundesregierung rechne für 2004 nur noch mit einem Wachstum von 1,5 Prozent. Dies sei das Ergebnis des interministeriellen Arbeitskreises "Gesamtwirtschaftliche Vorausschau", das kommende Woche veröffentlicht werde. Bislang hatte die Regierung ein Wachstum zwischen 1,5 und zwei Prozent vorhergesagt und 1,7 Prozent Wachstum als Grundlage für ihre Planungen genommen.
Eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums wollte die Zahl nicht kommentieren und verwies darauf, dass ihr Haus am kommenden Freitag die aktualisierte Wachstumsprognose veröffentlichen werde.
Berlin, 24. Apr (Reuters) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben nach einem Bericht des "Spiegel" ihre Wachstumsprognose für Deutschland für 2004 leicht auf 1,5 von 1,7 Prozent gesenkt.
In ihrem Gutachten, das am Dienstag veröffentlicht wird, gingen die Institute für 2005 von einem Wachstum von unter zwei Prozent aus, berichtete das Nachrichtenmagazin am Samstag weiter vorab. Auch die Bundesregierung rechne für 2004 nur noch mit einem Wachstum von 1,5 Prozent. Dies sei das Ergebnis des interministeriellen Arbeitskreises "Gesamtwirtschaftliche Vorausschau", das kommende Woche veröffentlicht werde. Bislang hatte die Regierung ein Wachstum zwischen 1,5 und zwei Prozent vorhergesagt und 1,7 Prozent Wachstum als Grundlage für ihre Planungen genommen.
Eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums wollte die Zahl nicht kommentieren und verwies darauf, dass ihr Haus am kommenden Freitag die aktualisierte Wachstumsprognose veröffentlichen werde.
WOCHENAUSBLICK: Erholung könnte weitergehen - Zinsangst tritt in Hintergrund
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die kommende Handelswoche treten die hiesigen Börsen vergleichsweise gestärkt an. Mit den klaren Kursgewinnen des Börsenschwergewichtes DaimlerChrysler vom Freitag und einer weitgehend ermutigenden Berichtssaison für das erste Quartal im Rücken ist der Boden für eine freundliche Entwicklung der wichtigsten Indizes geebnet.
"Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Sorgen vor einer raschen Zinsanhebung zunächst in den Hintergrund treten, so dass die positiven Ertragstendenzen mehr Aufmerksamkeit erhalten", berichteten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Entsprechend seien deutliche Kurssteigerungen in der nächsten Woche "nicht überraschend".
Auch aus charttechnischer Sicht hat sich das Bild nach dem nachhaltigen Überschreiten der Marke von 4.000 Punkten im DAX und von 5.000 Punkten im MDAX aufgehellt. Der MDAX könnte zudem sein rund vier Jahre altes Allzeithoch bei knapp 5.080 Punkten knacken.
WEITERE BELEBUNG DER KONJUNKTUR ERWARTET
Selbst der Blick auf die Konjunkturlage steht weiteren Kurssteigerungen nicht im Weg. Nach vorübergehend enttäuschenden Konjunkturmeldungen deuteten die jüngsten Daten - auch nach der Einschätzung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan - auf eine stabile Erholung der US-Wirtschaft hin. Insbesondere wegen der starken Auslandsnachfrage wird sich nach Überzeugung der Commerzbank (Xetra: 803200) auch die deutsche Wirtschaft weiter beleben. Und selbst der Blick auf den Devisenmarkt stimmt inzwischen hoffnungsvoll: Der schwächere Eurokurs verbessert die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Exporteure im Dollarraum.
Allerdings muss der Markt am Montag zunächst die Vorlage des weithin stark beachteten ifo-Index für April überstehen, der im vergangenen Monat die Stimmung mit einem unerwarteten Abrutschen heftig belastet hatte. Eine weitere negative Überraschung könnte die rosigen Aussichten zunächst zunichte machen. Mit Spannung dürften die Märkte zudem auf die Vorlage des US-Bruttoinlandsproduktes in den USA und auf den Verbrauchervertrauensindex des "Conference Board" warten.
BILANZEN: SIEMENS (Xetra: 723610) , E.ON UND DAIMLERCHRYSLER
Mit Schering und Puma AG (Xetra: 696960) eröffnen am Montag zudem zwei wichtige Unternehmen die Bilanzvorlagen der Woche. Am Mittwoch legen Siemens AG , Schwarz Pharma (Xetra: 722190) und Versorger E.ON vor, am Donnerstag folgen der Pharmakonzern ALTANA und DaimlerChrysler (Xetra: 710000) . Am Freitag komplettieren METRO (Xetra: 725750) und Volkswagen (Xetra: 766400) mit ihren Bilanzdaten die Woche.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die kommende Handelswoche treten die hiesigen Börsen vergleichsweise gestärkt an. Mit den klaren Kursgewinnen des Börsenschwergewichtes DaimlerChrysler vom Freitag und einer weitgehend ermutigenden Berichtssaison für das erste Quartal im Rücken ist der Boden für eine freundliche Entwicklung der wichtigsten Indizes geebnet.
"Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Sorgen vor einer raschen Zinsanhebung zunächst in den Hintergrund treten, so dass die positiven Ertragstendenzen mehr Aufmerksamkeit erhalten", berichteten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Entsprechend seien deutliche Kurssteigerungen in der nächsten Woche "nicht überraschend".
Auch aus charttechnischer Sicht hat sich das Bild nach dem nachhaltigen Überschreiten der Marke von 4.000 Punkten im DAX und von 5.000 Punkten im MDAX aufgehellt. Der MDAX könnte zudem sein rund vier Jahre altes Allzeithoch bei knapp 5.080 Punkten knacken.
WEITERE BELEBUNG DER KONJUNKTUR ERWARTET
Selbst der Blick auf die Konjunkturlage steht weiteren Kurssteigerungen nicht im Weg. Nach vorübergehend enttäuschenden Konjunkturmeldungen deuteten die jüngsten Daten - auch nach der Einschätzung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan - auf eine stabile Erholung der US-Wirtschaft hin. Insbesondere wegen der starken Auslandsnachfrage wird sich nach Überzeugung der Commerzbank (Xetra: 803200) auch die deutsche Wirtschaft weiter beleben. Und selbst der Blick auf den Devisenmarkt stimmt inzwischen hoffnungsvoll: Der schwächere Eurokurs verbessert die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Exporteure im Dollarraum.
Allerdings muss der Markt am Montag zunächst die Vorlage des weithin stark beachteten ifo-Index für April überstehen, der im vergangenen Monat die Stimmung mit einem unerwarteten Abrutschen heftig belastet hatte. Eine weitere negative Überraschung könnte die rosigen Aussichten zunächst zunichte machen. Mit Spannung dürften die Märkte zudem auf die Vorlage des US-Bruttoinlandsproduktes in den USA und auf den Verbrauchervertrauensindex des "Conference Board" warten.
BILANZEN: SIEMENS (Xetra: 723610) , E.ON UND DAIMLERCHRYSLER
Mit Schering und Puma AG (Xetra: 696960) eröffnen am Montag zudem zwei wichtige Unternehmen die Bilanzvorlagen der Woche. Am Mittwoch legen Siemens AG , Schwarz Pharma (Xetra: 722190) und Versorger E.ON vor, am Donnerstag folgen der Pharmakonzern ALTANA und DaimlerChrysler (Xetra: 710000) . Am Freitag komplettieren METRO (Xetra: 725750) und Volkswagen (Xetra: 766400) mit ihren Bilanzdaten die Woche.
vrombi¡is trading ide¡e
auf die wl kommende woche
940682
940682
541910
dat wird ppt pgam Outperformer - SES Research
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von pgam (ISIN DE0005138408/ WKN 513840) mit dem Rating "Outperformer".
Das Unternehmen werde am 30.04.2004 die Zahlen für das Jahr 2003 präsentieren. Die Prognose von SES Research liege bei: Umsatz 69.843Mio. Euro, EBITDA 9.165 Mio. Euro, EBIT 4.076 Mio. Euro, Nettoergebnis 954 Mio. Euro und EpA 0,10 Euro. Im vierten Quartal dürfte der Materialaufwand gegenüber den Vorquartalen deutlich angestiegen sein und damit die Ergebnismarge gemindert haben. Ungeachtet dessen habe pgam im Gesamtjahr ein verbessertes Ergebnisniveau erreichen können.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie das "Outperformer"-Rating für die pgam-Aktie auch nach der Bekanntgabe der Zahlen beibehalten werden.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von pgam (ISIN DE0005138408/ WKN 513840) mit dem Rating "Outperformer".
Das Unternehmen werde am 30.04.2004 die Zahlen für das Jahr 2003 präsentieren. Die Prognose von SES Research liege bei: Umsatz 69.843Mio. Euro, EBITDA 9.165 Mio. Euro, EBIT 4.076 Mio. Euro, Nettoergebnis 954 Mio. Euro und EpA 0,10 Euro. Im vierten Quartal dürfte der Materialaufwand gegenüber den Vorquartalen deutlich angestiegen sein und damit die Ergebnismarge gemindert haben. Ungeachtet dessen habe pgam im Gesamtjahr ein verbessertes Ergebnisniveau erreichen können.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie das "Outperformer"-Rating für die pgam-Aktie auch nach der Bekanntgabe der Zahlen beibehalten werden.
bon domingo
Commerzbank-Chef hält Fusion mit HVB noch 2004 für möglich
Berlin (ddp.vwd). Der Vorstandssprecher der Commerzbank, Klaus-Peter Müller, hält eine Fusion seines Instituts mit der HypoVereinsbank noch im laufenden Jahr für möglich: "Ich kann eine Fusion nicht ausschließen, auch nicht für das laufende Jahr", sagte Müller im Interview der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe). Es sei kein Geheimnis, dass eine Fusion mit der HVB eine mögliche Option für die Zukunft sein könne. Zurzeit stehe das Thema allerdings noch nicht an.
"Im Moment führt die Commerzbank keine Fusions- oder Übernahmeverhandlungen", sagte der Commerzbank-Chef. Zunächst müssten alle Banken ihre Jahresabschlüsse durch die Hauptversammlungen schicken und die Quartalszahlen berichten. "Da fast alle Institute im vergangenen Jahr Sondermaßnahmen durchgeführt haben, werden wir uns erst dann einen wirklichen Einblick in die Ertragsfähigkeit der Wettbewerber verschaffen können", sagte Müller.
Darüber hinaus bekräftigte der Commerzbank-Chef sein grundsätzliches Interesse an der übernahme anderer Institute: "Wir sind grundsätzlich daran interessiert, unseren Marktanteil in Deutschland zu erhöhen, indem wir andere Banken übernehmen", sagte Müller. "Wann immer sich sinnvolle Möglichkeiten zum Zukauf bieten, wollen wir diese nutzen."
Commerzbank-Chef hält Fusion mit HVB noch 2004 für möglich
Berlin (ddp.vwd). Der Vorstandssprecher der Commerzbank, Klaus-Peter Müller, hält eine Fusion seines Instituts mit der HypoVereinsbank noch im laufenden Jahr für möglich: "Ich kann eine Fusion nicht ausschließen, auch nicht für das laufende Jahr", sagte Müller im Interview der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe). Es sei kein Geheimnis, dass eine Fusion mit der HVB eine mögliche Option für die Zukunft sein könne. Zurzeit stehe das Thema allerdings noch nicht an.
"Im Moment führt die Commerzbank keine Fusions- oder Übernahmeverhandlungen", sagte der Commerzbank-Chef. Zunächst müssten alle Banken ihre Jahresabschlüsse durch die Hauptversammlungen schicken und die Quartalszahlen berichten. "Da fast alle Institute im vergangenen Jahr Sondermaßnahmen durchgeführt haben, werden wir uns erst dann einen wirklichen Einblick in die Ertragsfähigkeit der Wettbewerber verschaffen können", sagte Müller.
Darüber hinaus bekräftigte der Commerzbank-Chef sein grundsätzliches Interesse an der übernahme anderer Institute: "Wir sind grundsätzlich daran interessiert, unseren Marktanteil in Deutschland zu erhöhen, indem wir andere Banken übernehmen", sagte Müller. "Wann immer sich sinnvolle Möglichkeiten zum Zukauf bieten, wollen wir diese nutzen."
¡ ¿ Ist bei Mobilcom-Gründer Schmid nur noch die Kaffeekasse übrig ! ?
Beim mobilcom-Gründer G. Schmid ist wohl nur die Kaffekasse übriggeblieben! ........ Geld ist genügend da, nur leider in den falschen Taschen! Diesen Eindruck soll nach einem Spiegelbericht der frustrierte Insolvenzverwalter von Gerhard Schmid gewonnen haben. Er habe daher in einem offiziellen Bericht für das Amtsgericht Flensburg eine ernüchternde Zwischenbilanz gezogen.
So standen zum 26. Februar 2004, knapp ein Jahr nach Eröffnung des Verfahrens, lediglich 61.413,77 Euro als Massebestand zur Verfügung, um die Millionenforderungen der Gläubiger zu decken.
Dubios sind laut dem Bericht auch Transfers von privaten Firmen Schmids an einen Liechtensteiner Trust sowie der Verkauf seines wertvollen Gestüts an eine Briefkasten Firma in Liechtenstein. Bei beiden Geschäften lag der Verkaufspreis laut Bericht möglicherweise weit unter dem wirklichen Wert. Für das Gestüt mit 35 edlen Turnierpferden beispielsweise habe der Liechtensteiner Trust nur 500000 Euro gezahlt. Dabei seien einzelne Tiere nach Ansicht von Experten schon mehr wert gewesen.
Schmid selbst bestreitet die Vorwürfe. Viele der in dem Bericht monierten Unterlagen habe er längst übergeben, Konten in Liechtenstein besitze er nicht, und an den Trusts sei er nicht beteiligt.
Die Querelen gehen seit geraumer Zeit am Aktienkurs von mobilcom und der Tochter freenet vorbei. mobilcom (662240) ging am Freitag mit einem Plus von 4,02 % auf 17,58 Euro aus dem Handel, freenet.de (579200) mit einem Plus von 3,15 % auf 78,50 Euro.
Gründer Schmid nimmt in einer ots-Meldung zum Bericht des Spiegels über das Insolvenzverfahren Stellung:
Schleswig (ots) - Das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet in der am Montag erscheindenden Ausgabe über das Insolvenzverfahren des MobilCom - Gründers Gerhard Schmid. Nach Angaben des Spiegelredakteurs basiert dieser Bericht auf einem Schreiben des Insolvenzverwalters vom 19. Februar 2004, das dem Spiegel vorliegt.
In einer Anhörung am 24. März 2004 vor dem Landgericht Flensburg wurden Tatsachen bekannt, die das Schreiben des Insolvenzverwalters in mehreren Punkten widerlegen. Der Spiegelredakteur hat gegenüber Schmid bestätigt, dass ihm das Protokoll zur Anhörung nicht vorliegt.
Er wurde von Schmid schriftlich darauf hingewiesen, dass eine substantiierte Berichterstattung im April die aktuelle Sachlage berücksichtigen muss und nicht auf einem in mehreren Punkten überholten Schreiben aus dem Februar aufsetzen kann.
Bemerkenswert ist der enge zeitliche Zusammenhang der Berichterstattung zum Insolvenzverfahren Schmids anhand zwei Monate alter und teilweise überholter Unterlagen mit den kurz zuvor bekannt gewordenen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Verantwortliche der MobilCom AG im Umfeld der Machtübernahme durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Dieter Vogel.
Beim mobilcom-Gründer G. Schmid ist wohl nur die Kaffekasse übriggeblieben! ........ Geld ist genügend da, nur leider in den falschen Taschen! Diesen Eindruck soll nach einem Spiegelbericht der frustrierte Insolvenzverwalter von Gerhard Schmid gewonnen haben. Er habe daher in einem offiziellen Bericht für das Amtsgericht Flensburg eine ernüchternde Zwischenbilanz gezogen.
So standen zum 26. Februar 2004, knapp ein Jahr nach Eröffnung des Verfahrens, lediglich 61.413,77 Euro als Massebestand zur Verfügung, um die Millionenforderungen der Gläubiger zu decken.
Dubios sind laut dem Bericht auch Transfers von privaten Firmen Schmids an einen Liechtensteiner Trust sowie der Verkauf seines wertvollen Gestüts an eine Briefkasten Firma in Liechtenstein. Bei beiden Geschäften lag der Verkaufspreis laut Bericht möglicherweise weit unter dem wirklichen Wert. Für das Gestüt mit 35 edlen Turnierpferden beispielsweise habe der Liechtensteiner Trust nur 500000 Euro gezahlt. Dabei seien einzelne Tiere nach Ansicht von Experten schon mehr wert gewesen.
Schmid selbst bestreitet die Vorwürfe. Viele der in dem Bericht monierten Unterlagen habe er längst übergeben, Konten in Liechtenstein besitze er nicht, und an den Trusts sei er nicht beteiligt.
Die Querelen gehen seit geraumer Zeit am Aktienkurs von mobilcom und der Tochter freenet vorbei. mobilcom (662240) ging am Freitag mit einem Plus von 4,02 % auf 17,58 Euro aus dem Handel, freenet.de (579200) mit einem Plus von 3,15 % auf 78,50 Euro.
Gründer Schmid nimmt in einer ots-Meldung zum Bericht des Spiegels über das Insolvenzverfahren Stellung:
Schleswig (ots) - Das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet in der am Montag erscheindenden Ausgabe über das Insolvenzverfahren des MobilCom - Gründers Gerhard Schmid. Nach Angaben des Spiegelredakteurs basiert dieser Bericht auf einem Schreiben des Insolvenzverwalters vom 19. Februar 2004, das dem Spiegel vorliegt.
In einer Anhörung am 24. März 2004 vor dem Landgericht Flensburg wurden Tatsachen bekannt, die das Schreiben des Insolvenzverwalters in mehreren Punkten widerlegen. Der Spiegelredakteur hat gegenüber Schmid bestätigt, dass ihm das Protokoll zur Anhörung nicht vorliegt.
Er wurde von Schmid schriftlich darauf hingewiesen, dass eine substantiierte Berichterstattung im April die aktuelle Sachlage berücksichtigen muss und nicht auf einem in mehreren Punkten überholten Schreiben aus dem Februar aufsetzen kann.
Bemerkenswert ist der enge zeitliche Zusammenhang der Berichterstattung zum Insolvenzverfahren Schmids anhand zwei Monate alter und teilweise überholter Unterlagen mit den kurz zuvor bekannt gewordenen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Verantwortliche der MobilCom AG im Umfeld der Machtübernahme durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Dieter Vogel.
¿ Zieht der Aufsichtsrat am Donnerstag bei J. Schrempp den Stecker ?
Jürgen Schrempp zog den Stecker bei Mitsubishi, bei der Vision von der Welt AG und bei Milliarden Euros aus der Hand von Aktionären. Wird jetzt DaimlerChrysler zur Belohnung bei Schrempp den Stecker ziehen? Frisches Futter erhält die Spekulation, nachdem bekannt wurde, dass sich der Aufsichtsrat des Stuttgarter Automobilkonzerns am Donnerstag auf einer Sitzung in New York mit einer neuen Asien-Strategie und der Zukunft des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp befassen wird.
Jürgen Schrempp selbst hält sich momentan auf dem "Kriegsschauplatz" China auf und versucht zu retten, was zu retten ist. Wie die FAZ-Sonntagszeitung aus Unternehmenskreisen erfahren hat, verhandelt er dort über drei weitere Gemeinschaftsunternehmen mit chinesischen Partnern bei PKW, Transportern und Nutzfahrzeugen. Schrempp plane den Markteinstieg in China auf breiter Front. Bisher hat DaimlerChrysler die Entwicklung in China verschlafen.
Im Weg steht jedoch der südkoreanische Automobilproduzent Hyundai. Der will nach einem Bericht der "Automobilwoche" in der kommenden Woche alle Kooperationsverträge mit DaimlerChrysler kündigen. Hyundai-Chef Park Hwang-Ho zeige sich stark verärgert über die China-Pläne von Mercedes-Benz. Mercedes will ab dem Jahr 2005 mit dem chinesischen Hersteller Beijing Automotive Industry Company (BAIC) gemeinsam Mercedes C-Klasse- und E-Klasse-Modelle für den chinesischen Markt fertigen.
Hyundai Motor (885166) unterhält aber selbst eine Kooperation mit BAIC und beharrt darauf, dass BAIC für 30 Jahre exklusiv an Hyundai gebunden sei. Wenn sich die Koreaner mit ihrer Position durchsetzen, kann Mercedes-Benz keine Automobilproduktion in China starten oder muss sich auf eine langwierige neue Suche nach Partnern machen.
Nach Meinung von Aktionärsschützern wird der DaimlerChrysler (710000)-Chef zu einer Belastung für den Konzern. "Schrempp ist stark angeschlagen", so Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), zum "Tagesspiegel am Sonntag". Schrempp stehe unter gewaltigem Druck und arbeite jetzt nur noch daran, seine eigene Reputation zu retten.
Einen kleinen Hoffnungsschimmer für den Strategen J. Schrempp könnte sich in den USA auftun. Nächste Woche legt der US-Zweig Chrysler die Zahlen für das erste Quartal vor. Nachdem General Motors und Ford in der letzten Woche glänzen konnten, rechnet man allgemein damit, dass Chrysler-Chef Zetsche dank der Erholung des US-Automarktes die Prognosen für das Jahr 2004 anheben kann.
Jürgen Schrempp zog den Stecker bei Mitsubishi, bei der Vision von der Welt AG und bei Milliarden Euros aus der Hand von Aktionären. Wird jetzt DaimlerChrysler zur Belohnung bei Schrempp den Stecker ziehen? Frisches Futter erhält die Spekulation, nachdem bekannt wurde, dass sich der Aufsichtsrat des Stuttgarter Automobilkonzerns am Donnerstag auf einer Sitzung in New York mit einer neuen Asien-Strategie und der Zukunft des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp befassen wird.
Jürgen Schrempp selbst hält sich momentan auf dem "Kriegsschauplatz" China auf und versucht zu retten, was zu retten ist. Wie die FAZ-Sonntagszeitung aus Unternehmenskreisen erfahren hat, verhandelt er dort über drei weitere Gemeinschaftsunternehmen mit chinesischen Partnern bei PKW, Transportern und Nutzfahrzeugen. Schrempp plane den Markteinstieg in China auf breiter Front. Bisher hat DaimlerChrysler die Entwicklung in China verschlafen.
Im Weg steht jedoch der südkoreanische Automobilproduzent Hyundai. Der will nach einem Bericht der "Automobilwoche" in der kommenden Woche alle Kooperationsverträge mit DaimlerChrysler kündigen. Hyundai-Chef Park Hwang-Ho zeige sich stark verärgert über die China-Pläne von Mercedes-Benz. Mercedes will ab dem Jahr 2005 mit dem chinesischen Hersteller Beijing Automotive Industry Company (BAIC) gemeinsam Mercedes C-Klasse- und E-Klasse-Modelle für den chinesischen Markt fertigen.
Hyundai Motor (885166) unterhält aber selbst eine Kooperation mit BAIC und beharrt darauf, dass BAIC für 30 Jahre exklusiv an Hyundai gebunden sei. Wenn sich die Koreaner mit ihrer Position durchsetzen, kann Mercedes-Benz keine Automobilproduktion in China starten oder muss sich auf eine langwierige neue Suche nach Partnern machen.
Nach Meinung von Aktionärsschützern wird der DaimlerChrysler (710000)-Chef zu einer Belastung für den Konzern. "Schrempp ist stark angeschlagen", so Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), zum "Tagesspiegel am Sonntag". Schrempp stehe unter gewaltigem Druck und arbeite jetzt nur noch daran, seine eigene Reputation zu retten.
Einen kleinen Hoffnungsschimmer für den Strategen J. Schrempp könnte sich in den USA auftun. Nächste Woche legt der US-Zweig Chrysler die Zahlen für das erste Quartal vor. Nachdem General Motors und Ford in der letzten Woche glänzen konnten, rechnet man allgemein damit, dass Chrysler-Chef Zetsche dank der Erholung des US-Automarktes die Prognosen für das Jahr 2004 anheben kann.
"Markt wächst moderat" - Ericsson erholt sich
Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson ist nach jahrelanger Durststrecke weiter auf Erholungskurs. Im ersten Quartal 2004 schaffte Ericsson einen Gewinn von drei Milliarden Schwedische Kronen (rund 330 Mio Euro) nach einem Verlust von 4,3 Milliarden Kronen ein Jahr zuvor.
Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 28,1 Milliarden Kronen, wie das Unternehmen am Freitag in Stockholm mitteilte. Im Schlussquartal 2003 hatte das Unternehmen erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben. Mit den Werten zum ersten Quartal lag Ericsson zwar leicht über den Erwartungen der Analysten, wegen des Verzichts auf einen präzisen Ausblick für das Gesamtjahr gaben die Ericsson-Aktien am Freitag aber dennoch nach. Außerdem belasteten Gewinnmitnahmen den Kurs.
"Wir rechnen damit, dass der globale Markt für Mobilfunk-Systeme in diesem Jahr wieder leicht bis moderat wachsen wird", sagte Ericssons Vorstandschef Carl-Henric Svanberg. Bislang war der Konzern von einer stabilen bis leicht rückläufigen Entwicklung ausgegangen. Die optimistischere Prognose gründe sich unter anderem auf die steigende Nachfrage wegen des Aufbaus von UMTS-Netzen. Ericsson setzt im Gegensatz zum weltgrößten Handy-Hersteller Nokia, der in der vergangenen Woche schwache Zahlen für das erste Quartal bekannt gegeben hatte, vor allem auf das Geschäft mit Netzwerken.
Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson ist nach jahrelanger Durststrecke weiter auf Erholungskurs. Im ersten Quartal 2004 schaffte Ericsson einen Gewinn von drei Milliarden Schwedische Kronen (rund 330 Mio Euro) nach einem Verlust von 4,3 Milliarden Kronen ein Jahr zuvor.
Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 28,1 Milliarden Kronen, wie das Unternehmen am Freitag in Stockholm mitteilte. Im Schlussquartal 2003 hatte das Unternehmen erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben. Mit den Werten zum ersten Quartal lag Ericsson zwar leicht über den Erwartungen der Analysten, wegen des Verzichts auf einen präzisen Ausblick für das Gesamtjahr gaben die Ericsson-Aktien am Freitag aber dennoch nach. Außerdem belasteten Gewinnmitnahmen den Kurs.
"Wir rechnen damit, dass der globale Markt für Mobilfunk-Systeme in diesem Jahr wieder leicht bis moderat wachsen wird", sagte Ericssons Vorstandschef Carl-Henric Svanberg. Bislang war der Konzern von einer stabilen bis leicht rückläufigen Entwicklung ausgegangen. Die optimistischere Prognose gründe sich unter anderem auf die steigende Nachfrage wegen des Aufbaus von UMTS-Netzen. Ericsson setzt im Gegensatz zum weltgrößten Handy-Hersteller Nokia, der in der vergangenen Woche schwache Zahlen für das erste Quartal bekannt gegeben hatte, vor allem auf das Geschäft mit Netzwerken.
¿ Kommt die Zinssenkung ? - Trichet legt sich nicht fest
Die Europäische Zentralbank hält eine Zinssenkung weiter für möglich. Angesichts der widersprüchlichen Konjunkturdaten ist aber noch keine Entscheidung gefallen.
"Wir signalisieren keine Präferenz, aber halten uns gleichzeitig alle Optionen offen", sagte EZB-Chef Trichet der FTD. Er gehe weiter von einer allmählichen Konjunkturerholung aus. Das Verbrauchervertrauen sei einerseits immer noch enttäuschend, andererseits habe sich der Einzelhandelsumsatz ermutigend entwickelt.
Besorgt äußerte sich Trichet über den hohen Ölpreis. "Sicherlich ist es höchst unwillkommen, dass wir dieses Phänomen haben. Aber ich vertraue darauf, dass wir auch diesen Schock meistern."
Die Europäische Zentralbank hält eine Zinssenkung weiter für möglich. Angesichts der widersprüchlichen Konjunkturdaten ist aber noch keine Entscheidung gefallen.
"Wir signalisieren keine Präferenz, aber halten uns gleichzeitig alle Optionen offen", sagte EZB-Chef Trichet der FTD. Er gehe weiter von einer allmählichen Konjunkturerholung aus. Das Verbrauchervertrauen sei einerseits immer noch enttäuschend, andererseits habe sich der Einzelhandelsumsatz ermutigend entwickelt.
Besorgt äußerte sich Trichet über den hohen Ölpreis. "Sicherlich ist es höchst unwillkommen, dass wir dieses Phänomen haben. Aber ich vertraue darauf, dass wir auch diesen Schock meistern."
Noch keine Erotik in Übersee - Beate Uhse überboten
Beate Uhse hat im Bieterkampf um den Verlag des amerikanischen Männermagazins Penthouse offenbar den Kürzeren gezogen.
Der Geschäftsmann Luis Enrique Molina sei für 70 Mio Dollar in das Erotik-Geschäft eingestiegen, teilte Penthouse in New York mit. Der Verlag stand seit Mitte 2003 unter Gläubigerschutz. Das zuständige Gericht hatte in den vergangenen Woche mehrere Anhörungstermine festgelegt, die Entscheidung aber immer wieder vertagt.
Das SDax-Unternehmen will die Expansion nach USA aber nicht aufgeben. Möglich sei auch die "Entwicklung des Marktes aus eigener Kraft", so eine Beate Uhse-Sprecherin.
Beate Uhse hat im Bieterkampf um den Verlag des amerikanischen Männermagazins Penthouse offenbar den Kürzeren gezogen.
Der Geschäftsmann Luis Enrique Molina sei für 70 Mio Dollar in das Erotik-Geschäft eingestiegen, teilte Penthouse in New York mit. Der Verlag stand seit Mitte 2003 unter Gläubigerschutz. Das zuständige Gericht hatte in den vergangenen Woche mehrere Anhörungstermine festgelegt, die Entscheidung aber immer wieder vertagt.
Das SDax-Unternehmen will die Expansion nach USA aber nicht aufgeben. Möglich sei auch die "Entwicklung des Marktes aus eigener Kraft", so eine Beate Uhse-Sprecherin.
hallo all
allen noch ein schönes wochenende
habe am freitag vossloh gekauft. etwas mehr in meinem thread
traderlady
allen noch ein schönes wochenende
habe am freitag vossloh gekauft. etwas mehr in meinem thread
traderlady
hallo zusammen, nur mal schnell das posting des tages:
#3 von Lintorfer 25.04.04 16:26:27 Beitrag Nr.: 12.867.133 12867133
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
100000 sollten es sein 50000 zu sino 50000 diba tagesgeld zum leben und nie mehr als 10% in einen traden
was sagt man dazu rofl
50.000 zur diba als tagesgeld zum leben
GEIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLl
50.000 mal sagen wir 3% p.a. macht 1.500 euro zinsen im jahr, da kann man ja pro monat von 125 euro prima leben
EIN BRÜLLER wie üblich aus dem hause lintorfer
#3 von Lintorfer 25.04.04 16:26:27 Beitrag Nr.: 12.867.133 12867133
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
100000 sollten es sein 50000 zu sino 50000 diba tagesgeld zum leben und nie mehr als 10% in einen traden
was sagt man dazu rofl
50.000 zur diba als tagesgeld zum leben
GEIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLl
50.000 mal sagen wir 3% p.a. macht 1.500 euro zinsen im jahr, da kann man ja pro monat von 125 euro prima leben
EIN BRÜLLER wie üblich aus dem hause lintorfer
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
100 | ||
48 | ||
32 | ||
31 | ||
31 | ||
26 | ||
17 | ||
16 | ||
14 | ||
14 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
12 | ||
12 | ||
10 | ||
10 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 |