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eröffnet am 29.03.04 19:19:50 von
neuester Beitrag 29.04.04 23:39:15 von
neuester Beitrag 29.04.04 23:39:15 von
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LION
MDAX: CELANESE vor Kaufsignal!
31.03. 10:20
Celanese
WKN: 575300 ISIN: DE0005753008
Intradaykursstand: 33,00 Euro (+3,7%)
Wochenchart (log) seit 30.01.2000. (1 Kerze = 1 Woche).
Kurz-Kommentierung: Die Konsolidierung der letzten 13 Wochen wird diese Woche wahrscheinlich nach oben aufgelöst. Zuvor erfolgte ein bullischer Bounce von einer wichtigen inneren Trendlinie sowie dem mittelfristigen Aufwärtstrend. Die Aktie steht kurz vor einem Kaufsignal. Der maßgebliche Trigger verläuft bei 33,10 Euro. Wird dieses Kurslevel überwunden, generiert sich weiteres Aufwärtspotential, das aufgrund des Allzeithochs zunächst nicht signifikant eingegrenzt werden kann. Als Orientierung geben wir zunächst ein Kursziel von 46,55 Euro aus, wenn es zu dem Kaufsignal kommen sollte. Die Untestützung bei 31,41 Euro sollte nun verteidigt werden.
31.03. 10:20
Celanese
WKN: 575300 ISIN: DE0005753008
Intradaykursstand: 33,00 Euro (+3,7%)
Wochenchart (log) seit 30.01.2000. (1 Kerze = 1 Woche).
Kurz-Kommentierung: Die Konsolidierung der letzten 13 Wochen wird diese Woche wahrscheinlich nach oben aufgelöst. Zuvor erfolgte ein bullischer Bounce von einer wichtigen inneren Trendlinie sowie dem mittelfristigen Aufwärtstrend. Die Aktie steht kurz vor einem Kaufsignal. Der maßgebliche Trigger verläuft bei 33,10 Euro. Wird dieses Kurslevel überwunden, generiert sich weiteres Aufwärtspotential, das aufgrund des Allzeithochs zunächst nicht signifikant eingegrenzt werden kann. Als Orientierung geben wir zunächst ein Kursziel von 46,55 Euro aus, wenn es zu dem Kaufsignal kommen sollte. Die Untestützung bei 31,41 Euro sollte nun verteidigt werden.
Es dauert wohl bis der letzte Lemming die tollen ETV-News empfängt
VWD ist nicht für alle da
VWD ist nicht für alle da
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG < BUE>
buch.de Jahresabschluss 2003: erstmals Gesamtjahr mit Gewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
buch.de Jahresabschluss 2003: erstmals Gesamtjahr mit Gewinn
Muenster, 31. Maerz 2004. Die buch.de internetstores AG hat in 2003 erstmals
einen Gewinn für das Gesamtjahr erzielt. Damit schloss die Gesellschaft nach dem
Break Even im vierten Quartal 2002 fuenf Quartale in Folge mit einem positiven
Ergebnis ab.
Mit allen Internetauftritten in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz
erzielte das Unternehmen im Geschaeftsjahr 2003 einen Umsatz von 37,7 Millionen
Euro und damit eine Steigerung von 105 Prozent gegenueber dem Vorjahr (18,4
Millionen Euro). Diese Erhoehung ist insbesondere auf die Uebernahme der bol-
Shops bol.de und bol.ch zum 1. Dezember 2002 zurueckzufuehren, deren Umsaetze in
2003 vollstaendig in den Konzernumsatz einflossen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 0,6 Millionen Euro
(im Vorjahr -1,4 Millionen Euro). Erfreulicherweise konnte auch die schweizer
Tochtergesellschaft buch.ch AG mit Sitz in Winterthur ein positives Ergebnis
erzielen und schloss damit bereits das zweite Jahr in Folge mit einem Gewinn ab.
Auf Grundlage des DRS (Deutsche Rechnungslegungs Standards) Nr. 10 hat die
buch.de internetstores AG im Geschaeftsjahr 2003 erstmals latente Steuern in
Hoehe von 7,9 Millionen Euro auf die steuerlichen Verlustvortraege der
Anfangsjahre von buch.de und buch.ch beruecksichtigt. Aus diesem einmaligen
steuerlichen Effekt erklaert sich im Wesentlichen der Unterschied zwischen dem
operativen Ergebnis von 0,6 Millionen Euro und dem Jahresueberschuss von 8,3
Millionen Euro.
Hauptgruende für die insgesamt - trotz des hinter den Erwartungen zurueck-
gebliebenen Weihnachtsgeschaefts - gute Entwicklung im Geschaeftsjahr 2003 sind
die Ausschoepfung von Synergiepotenzialen im Rahmen der Uebernahme der bol-Shops
sowie die Realisierung einer Fixkostendegression insbesondere im Bereich der
IT-Dienstleistungskosten und der Personalkosten.
Im laufenden Geschaeftsjahr plant die Gesellschaft Investitionen aus eigenem
Cash Flow in die Marken sowie in die Optimierung der Geschaeftsprozesse und des
Leistungsspektrums. Der Vorstand rechnet auch für 2004 mit einem positiven
Ergebnis.
buch.de Konzern (TEUR) 01.01.-31.12.2003 01.01.-31.12.2002
Umsatz 37.720 18.367
Ergebnis gew. Geschäftstätigkeit 663 -1.272
Operatives Ergebnis (EBIT) 566 -1.394
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 8.309 -1.518
Nettoergebnis je Aktie (in Euro) 0,04 (nach DVFA/SG) -0,19
Gezeichnetes Kapital 10.414 10.414
Eigenkapital 17.823 9.547
Eigenkapitalquote 76,9% 63,9%
Liquidität 7.153 2.490
Bilanzsumme 23.165 14.938
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
buch.de Jahresabschluss 2003: erstmals Gesamtjahr mit Gewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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buch.de Jahresabschluss 2003: erstmals Gesamtjahr mit Gewinn
Muenster, 31. Maerz 2004. Die buch.de internetstores AG hat in 2003 erstmals
einen Gewinn für das Gesamtjahr erzielt. Damit schloss die Gesellschaft nach dem
Break Even im vierten Quartal 2002 fuenf Quartale in Folge mit einem positiven
Ergebnis ab.
Mit allen Internetauftritten in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz
erzielte das Unternehmen im Geschaeftsjahr 2003 einen Umsatz von 37,7 Millionen
Euro und damit eine Steigerung von 105 Prozent gegenueber dem Vorjahr (18,4
Millionen Euro). Diese Erhoehung ist insbesondere auf die Uebernahme der bol-
Shops bol.de und bol.ch zum 1. Dezember 2002 zurueckzufuehren, deren Umsaetze in
2003 vollstaendig in den Konzernumsatz einflossen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 0,6 Millionen Euro
(im Vorjahr -1,4 Millionen Euro). Erfreulicherweise konnte auch die schweizer
Tochtergesellschaft buch.ch AG mit Sitz in Winterthur ein positives Ergebnis
erzielen und schloss damit bereits das zweite Jahr in Folge mit einem Gewinn ab.
Auf Grundlage des DRS (Deutsche Rechnungslegungs Standards) Nr. 10 hat die
buch.de internetstores AG im Geschaeftsjahr 2003 erstmals latente Steuern in
Hoehe von 7,9 Millionen Euro auf die steuerlichen Verlustvortraege der
Anfangsjahre von buch.de und buch.ch beruecksichtigt. Aus diesem einmaligen
steuerlichen Effekt erklaert sich im Wesentlichen der Unterschied zwischen dem
operativen Ergebnis von 0,6 Millionen Euro und dem Jahresueberschuss von 8,3
Millionen Euro.
Hauptgruende für die insgesamt - trotz des hinter den Erwartungen zurueck-
gebliebenen Weihnachtsgeschaefts - gute Entwicklung im Geschaeftsjahr 2003 sind
die Ausschoepfung von Synergiepotenzialen im Rahmen der Uebernahme der bol-Shops
sowie die Realisierung einer Fixkostendegression insbesondere im Bereich der
IT-Dienstleistungskosten und der Personalkosten.
Im laufenden Geschaeftsjahr plant die Gesellschaft Investitionen aus eigenem
Cash Flow in die Marken sowie in die Optimierung der Geschaeftsprozesse und des
Leistungsspektrums. Der Vorstand rechnet auch für 2004 mit einem positiven
Ergebnis.
buch.de Konzern (TEUR) 01.01.-31.12.2003 01.01.-31.12.2002
Umsatz 37.720 18.367
Ergebnis gew. Geschäftstätigkeit 663 -1.272
Operatives Ergebnis (EBIT) 566 -1.394
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 8.309 -1.518
Nettoergebnis je Aktie (in Euro) 0,04 (nach DVFA/SG) -0,19
Gezeichnetes Kapital 10.414 10.414
Eigenkapital 17.823 9.547
Eigenkapitalquote 76,9% 63,9%
Liquidität 7.153 2.490
Bilanzsumme 23.165 14.938
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
Saban dementiert Interesse an EM.TV
Saban dementiert Interesse an EM.TV
München (vwd) - Der US-Medienunternehmer und Mehrheitsaktionär der
ProSiebenSat.1 Media AG, Haim Saban, hat eigenen Angaben zufolge kein
Interesse an einer Beteiligung oder vollständigen Übernahme des
Filmrechtehändlers EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring. "Weder ich noch
von mir kontrollierte Unternehmen haben ein Interesse an EM.TV", erklärte
Saban am Mittwoch in einer Pressemitteilung. Auch hätten weder er noch von
ihm kontrollierte Unternehmen in den zurückliegenden Jahren Aktien von EM.TV
erworben, teilte Saban weiter mit. Gespräche über einen Aktien-Kauf habe es
nicht gegeben, hieß es weiter.
Die Aktie von EM.TV war in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen,
nachdem Marktteilnehmer über einen Einstieg Sabans in das SDAX-Unternehmen
spekuliert hatten.
vwd/31.3.2004/rne/mim
Saban dementiert Interesse an EM.TV
München (vwd) - Der US-Medienunternehmer und Mehrheitsaktionär der
ProSiebenSat.1 Media AG, Haim Saban, hat eigenen Angaben zufolge kein
Interesse an einer Beteiligung oder vollständigen Übernahme des
Filmrechtehändlers EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring. "Weder ich noch
von mir kontrollierte Unternehmen haben ein Interesse an EM.TV", erklärte
Saban am Mittwoch in einer Pressemitteilung. Auch hätten weder er noch von
ihm kontrollierte Unternehmen in den zurückliegenden Jahren Aktien von EM.TV
erworben, teilte Saban weiter mit. Gespräche über einen Aktien-Kauf habe es
nicht gegeben, hieß es weiter.
Die Aktie von EM.TV war in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen,
nachdem Marktteilnehmer über einen Einstieg Sabans in das SDAX-Unternehmen
spekuliert hatten.
vwd/31.3.2004/rne/mim
EURO - Adhoc: media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
euro adhoc: media[netCom] AG / media[netCom]-AG: Insolvenzantrag (D)
=
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der media[netCom] AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 30.01.2004 hat die media[netCom] den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operativen Einzelgesellschaften in der
media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat & Play GmbH (Sprach- und
Textmehrwertdienste) und camPoint AG (Bildmehrwertdienste) werden
ihre Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat
der media[netCom] AG ist fristgemäß zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Tel: +49 (0) 511-3989-950
FAX: +49 (0) 511-3989-951
Email: ir@media-netcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: media[netCom] AGWWW: http://www.media-netcom.de
ISIN: DE0005423800
WKN: 542380
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
euro adhoc: media[netCom] AG / media[netCom]-AG: Insolvenzantrag (D)
=
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der media[netCom] AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 30.01.2004 hat die media[netCom] den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operativen Einzelgesellschaften in der
media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat & Play GmbH (Sprach- und
Textmehrwertdienste) und camPoint AG (Bildmehrwertdienste) werden
ihre Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat
der media[netCom] AG ist fristgemäß zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Tel: +49 (0) 511-3989-950
FAX: +49 (0) 511-3989-951
Email: ir@media-netcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: media[netCom] AGWWW: http://www.media-netcom.de
ISIN: DE0005423800
WKN: 542380
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
ADE: euro adhoc: media[netCom] AG (deutsch)
Hannover, 31.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
media[netCom] AG media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der media[netCom] AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 30.01.2004 hat die media[netCom] den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operativen Einzelgesellschaften in der
media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat & Play GmbH (Sprach- und
Textmehrwertdienste) und camPoint AG (Bildmehrwertdienste) werden
ihre Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat
der media[netCom] AG ist fristgemäß zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Tel: +49 (0) 511-3989-950
FAX: +49 (0) 511-3989-951
Email: ir@media-netcom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542380
ISIN: DE0005423800
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hannover, 31.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
media[netCom] AG media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der media[netCom] AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 30.01.2004 hat die media[netCom] den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operativen Einzelgesellschaften in der
media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat & Play GmbH (Sprach- und
Textmehrwertdienste) und camPoint AG (Bildmehrwertdienste) werden
ihre Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat
der media[netCom] AG ist fristgemäß zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Tel: +49 (0) 511-3989-950
FAX: +49 (0) 511-3989-951
Email: ir@media-netcom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542380
ISIN: DE0005423800
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
MNP
MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEGA LOOOOOL
Mr Zocky die letzten tage über:
MEGAICEBERG - ORDER im bid
MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEGA LOOOOOL
Mr Zocky die letzten tage über:
MEGAICEBERG - ORDER im bid
[11:32:25] EURO - Adhoc: Internolix-AG: Insolvenzantrag <ITXG.DE>
EURO - Adhoc: Internolix-AG: Insolvenzantrag
euro adhoc: INTERNOLIX Aktiengesellschaft / Internolix-AG:
Insolvenzantrag (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Internolix-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der Internolix AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 13.02.2004 hat die Internolix den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operative Einzelgesellschaft in der
Internolix AG, camPoint AG (Bildmehrwertdienste) wird ihre
Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat der
Internolix AG ist zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Internolix AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@internolix.com
www.internolix.com
Tel: +49 (0) 511 3989 950
FAX: +49 (0) 511 3989 951
Email: ir@internolix.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: INTERNOLIX AktiengesellschaftWWW: http://www.internolix.de
ISIN: DE0006227309
WKN: 622730
Indizes: General Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt
euro adhoc: INTERNOLIX Aktiengesellschaft / Internolix-AG:
Insolvenzantrag (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Internolix-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der Internolix AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 13.02.2004 hat die Internolix den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operative Einzelgesellschaft in der
Internolix AG, camPoint AG (Bildmehrwertdienste) wird ihre
Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat der
Internolix AG ist zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Internolix AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@internolix.com
www.internolix.com
Tel: +49 (0) 511 3989 950
FAX: +49 (0) 511 3989 951
Email: ir@internolix.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: INTERNOLIX AktiengesellschaftWWW: http://www.internolix.de
ISIN: DE0006227309
WKN: 622730
Indizes: General Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt
Abzocke bei ETV. Wie vermutet.
Mr.Zocky hat die letzten Tage über im "freien Thread" MNP empfohlen... dicke Iceberg im bid
kauf Init 3.posi zu 3,70
mk nun 3,65
mk nun 3,65
Kauf WCM zu 1,24. Mein Bauch sagt, da passiert bald was. (Mein Bauch denkt auch.)
du scheinst ja einen lässigen bauch zu haben as...
Verkauf NF7 (KK 1,53, VK 1,57). Rückkauf Init zu 3,71.
Halte Müller und Gericom. Mülller bisher echt enttäuschend, das Kamel.
Halte Müller und Gericom. Mülller bisher echt enttäuschend, das Kamel.
ich werde den pleitegeier zocky ab nun an nur noch mr.mega-iceberg-im-bid-bei-MNP nennen...
seit tage v-druck auf realtech.
nun an der wichtigen 6er-marke.
nun an der wichtigen 6er-marke.
CamPointAg sowohl bei Internolix als auch bei medianetcom operatives Einzelgeschäft ??? lol
GFri
GFri
@ Vromb
ETV VK 1,28 - KK 1,22
Eigentlich soll man ja keine Short-Positionen posten... bei ETV war es aber eindeutig
Eigentlich soll man ja keine Short-Positionen posten... bei ETV war es aber eindeutig
vromb
mr.mega-iceberg-im-bid-bei-MNP
der pornograf
mr.mega-iceberg-im-bid-bei-MNP
der pornograf
GW top
Thx...
Wahrscheinlich zu früh glattgestellt... als damals die VWD-News zum Klatten-Verkauf kam hat der Kurs erst in den späten Abendstunden das Tief gesehen...
Nächste Inso-Kandidaten:
PRC
SMN
LIO (dauert abern noch ein bisschen)
Wahrscheinlich zu früh glattgestellt... als damals die VWD-News zum Klatten-Verkauf kam hat der Kurs erst in den späten Abendstunden das Tief gesehen...
Nächste Inso-Kandidaten:
PRC
SMN
LIO (dauert abern noch ein bisschen)
etv 1,22 auch flat
ein schöner deal
gw auch top
newstrading ist eben cool
ein schöner deal
gw auch top
newstrading ist eben cool
GW, Top. Du zeigst, dass man auch mit lesen und nachdenken Geld verdienen kann.
GW an die ETVler
GW @ Berta + Thx @ all...
Nochmal der Aufruf: War jemand auf der Cebit
Vielleicht ein Mitleser
Danke...
Nochmal der Aufruf: War jemand auf der Cebit
Vielleicht ein Mitleser
Danke...
zocky ist der sichere indikator für inso buden
fing doch mit 4mbo an, mnp und wer war es noch
jedesmal ohne fundierte gründe irgendwelche kz rausgeschrien.
mnp 2€. das bleibt in meinen gedächnis.
vromb nenn ihn doch einfach pleitezocker...(vom beruf pleitier, oder so)...kleines spässchen am rande.
bayer wird langsam interessant. 20% in 6 wochen verloren. dbk langsam wieder in richtung 70€
fing doch mit 4mbo an, mnp und wer war es noch
jedesmal ohne fundierte gründe irgendwelche kz rausgeschrien.
mnp 2€. das bleibt in meinen gedächnis.
vromb nenn ihn doch einfach pleitezocker...(vom beruf pleitier, oder so)...kleines spässchen am rande.
bayer wird langsam interessant. 20% in 6 wochen verloren. dbk langsam wieder in richtung 70€
Verkauf Gericom, da ist keinerlei Kaufdruck.
Watchlist: Jack Weiss.
Watchlist: Jack Weiss.
Zu MNP:
START AUCTION: 12:25H
PREISFESTSTELLUNG FRUEHESTENS AB/PRICE DETERMINATION AT THE EARLIEST FROM 12:30H
Vorsicht: 25 Mio shares!
START AUCTION: 12:25H
PREISFESTSTELLUNG FRUEHESTENS AB/PRICE DETERMINATION AT THE EARLIEST FROM 12:30H
Vorsicht: 25 Mio shares!
naja East
Du weisst ja auch, dass der DBK Zock fundamental sehr gut abgesichert ist
welchen Call hast denn genommen?
Du weisst ja auch, dass der DBK Zock fundamental sehr gut abgesichert ist
welchen Call hast denn genommen?
Nachtrag zu ETV:
Gratulation an die Banken + "die Welt"
Dies ist also unter "marktschonender Verwertung" anzusehen
Gratulation an die Banken + "die Welt"
Dies ist also unter "marktschonender Verwertung" anzusehen
EM.TV: Saban weist Spekulationen zurück
31.03.2004 - Presseberichte über einen Einstieg Haim Sabans bei EM.TV weist der US-Milliardär zurück. Weder er selbst noch von ihm kontrollierte Unternehmen hätten Aktien von EM.TV erworben, melden Nachrichtenagenturen. Die Aktie fällt deutlich, nicht zuletzt auch aufgrund charttechnischer Faktoren.
31.03.2004 - Presseberichte über einen Einstieg Haim Sabans bei EM.TV weist der US-Milliardär zurück. Weder er selbst noch von ihm kontrollierte Unternehmen hätten Aktien von EM.TV erworben, melden Nachrichtenagenturen. Die Aktie fällt deutlich, nicht zuletzt auch aufgrund charttechnischer Faktoren.
zieht doch nicht alle über´n Zocky her, dann hat er halt zweimal in die scheisse gegriffen - bei penny´s wie MNP und 4mbo kann´s halt ne schnelle Bauchlandung werden. Die ganzen guten Trade´s von Zocky gehen dann voll unter.
Gruß alechandro
Gruß alechandro
581910, 70er Basis. mal kein Wave. Fundamental sollten in diesem Jahr 90 Euro als Kurs drin sein. Persönlich hoffe ich auf 3-Stellig.Über 70€ Wird der Call auch mal wieder für einen Intraday-Zock interessant.
nächster SQ Kandidat:
MIS: Großaktionär stockt auf
31.03.2004 - Eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes meldet MIS. Der Großaktionär Systems Union Group zeichnet 340.000 junge Aktie zu 10 Euro und erhöht seinen Anteil damit auf mehr als 95 Prozent – der „kritischen Schwelle“, ab der ein Squeeze Out der freien Aktionäre möglich wird.
MIS: Großaktionär stockt auf
31.03.2004 - Eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes meldet MIS. Der Großaktionär Systems Union Group zeichnet 340.000 junge Aktie zu 10 Euro und erhöht seinen Anteil damit auf mehr als 95 Prozent – der „kritischen Schwelle“, ab der ein Squeeze Out der freien Aktionäre möglich wird.
@ Alech
Als Mr.Zocky nach der MB4-Pleite "krank" war postete ein gewisser Brsenexperte in der Zocky-Form weiter... dann kam er wieder zurück und der Brsenexperte verschwand nachdem er Datasave tagelang bis auf 0,50 pushte...
Mehr sag ich nicht mehr dazu...
Als Mr.Zocky nach der MB4-Pleite "krank" war postete ein gewisser Brsenexperte in der Zocky-Form weiter... dann kam er wieder zurück und der Brsenexperte verschwand nachdem er Datasave tagelang bis auf 0,50 pushte...
Mehr sag ich nicht mehr dazu...
@Alech es kommt immer darauf an, wie man so einen Zock verkauft....
Börsennews Zurück
ProSiebenSat.1-Eigner Saban dementiert Pressebericht über Interesse an EM.TV
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der amerikanische Milliardär Haim Saban hat einen Pressebericht dementiert, wonach er Interesse am angeschlagenen Münchener Medienunternehmen EM.TV hat. Weder er noch von ihm kontrollierte Unternehmen hätten EM.TV-Aktien gekauft oder ein Interesse an dem Unternehmen, teilte der ProSiebenSat.1-Eigner am Mittwoch mit. Am Montag hatte die "Welt" berichtet, Saban habe über eine Beteiligungsgesellschaft Aktien von EM.TV-Gründer Thomas Haffa gekauft. Thomas Haffa hatte kürzlich seinen Anteil von 17 Prozent auf unter 10 Prozent gesenkt./fn/sk
© dpa - Meldung vom 31.03.2004 12:01 Uhr
Börsennews Zurück
ProSiebenSat.1-Eigner Saban dementiert Pressebericht über Interesse an EM.TV
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der amerikanische Milliardär Haim Saban hat einen Pressebericht dementiert, wonach er Interesse am angeschlagenen Münchener Medienunternehmen EM.TV hat. Weder er noch von ihm kontrollierte Unternehmen hätten EM.TV-Aktien gekauft oder ein Interesse an dem Unternehmen, teilte der ProSiebenSat.1-Eigner am Mittwoch mit. Am Montag hatte die "Welt" berichtet, Saban habe über eine Beteiligungsgesellschaft Aktien von EM.TV-Gründer Thomas Haffa gekauft. Thomas Haffa hatte kürzlich seinen Anteil von 17 Prozent auf unter 10 Prozent gesenkt./fn/sk
© dpa - Meldung vom 31.03.2004 12:01 Uhr
#541
das waren nicht nur MB4 und MNP, da waren noch zig andere teile...
der allerbeste war immer noch Biotissue, da schrie (eher sabberte) er 2 wochen lang um die 170-1,90 zum kauf, dann kam die pleite und der sturz auf 0,70-0,75.
man sollte so einen pusher, der wirklich unterirdisch arbeitet, nicht auch noch schützen.
auch bei ACG, man wurde hinlänglich gewarnt, rief er schon wieder kz von 2,80 aus...
völlig albern, auch dies ist eine insoklitsche.
das waren nicht nur MB4 und MNP, da waren noch zig andere teile...
der allerbeste war immer noch Biotissue, da schrie (eher sabberte) er 2 wochen lang um die 170-1,90 zum kauf, dann kam die pleite und der sturz auf 0,70-0,75.
man sollte so einen pusher, der wirklich unterirdisch arbeitet, nicht auch noch schützen.
auch bei ACG, man wurde hinlänglich gewarnt, rief er schon wieder kz von 2,80 aus...
völlig albern, auch dies ist eine insoklitsche.
MNP:
Alles über 10 Cent wäre tödlich bei 25 Mio Aktien
Alles über 10 Cent wäre tödlich bei 25 Mio Aktien
#544
auch dies war eine absolut unterirdische aktion...
auch dies war eine absolut unterirdische aktion...
@top,
man kann bei w.o. nach zweit-id´s nachrfragen, ganz einach herauszufinden wieviele id´s über eine IP laufen, wenn man es nicht genau weiss, sollte man sich dazu eh nicht äußern
gruß alechandro
man kann bei w.o. nach zweit-id´s nachrfragen, ganz einach herauszufinden wieviele id´s über eine IP laufen, wenn man es nicht genau weiss, sollte man sich dazu eh nicht äußern
gruß alechandro
kauf Realtech zu 6,08
@alech
ich kenne keinen guten trade von mr. zocky
ich kenne keinen guten trade von mr. zocky
@ Alech
Wkann gegen Doppel-ID`S NICHTS machen...
Vergleich doch mal die Postings von Brsenexperte / Mr. Zocky... der eine kommt der andere geht... alle Threads in Grossbuchstaben...
Wkann gegen Doppel-ID`S NICHTS machen...
Vergleich doch mal die Postings von Brsenexperte / Mr. Zocky... der eine kommt der andere geht... alle Threads in Grossbuchstaben...
Ich habe mittlerweile auch nicht mehr das geringste Verständnis für Mr. Zocky.
Möchte nicht wissen wie vielen stillen Mitlesern er ungewollt geschadet hat.
Möchte nicht wissen wie vielen stillen Mitlesern er ungewollt geschadet hat.
MNP 0,160 - MK 4 Mio
überschuldete mnp bude noch 4 mio wert
lol
ich hab ein haus, da ist auch noch kredit drauf, das gebe ich gerne für 3 mio ab
lol
ich hab ein haus, da ist auch noch kredit drauf, das gebe ich gerne für 3 mio ab
man darf auch gar nicht mehr daran denken wie dieser pleitegeier damals werte wie IVU oder BOV angesabbert hat mit der begründung `die sind seit hoch halbiert´...
unglaublich.
unglaublich.
Init 3,80 uffm parkett.
Init ist doch der absolute SCHROTT
die gibts bald billiger
die gibts bald billiger
Explizit
ich bin fuer ganztagsschule
ich seh ja den geistigen erguss nicht von der brosche, aber der reaktion von as zufolge müssen es wieder hochfundierte fakten sein...
VROMB, jetzt fehlt eigentlich nur noch ein User:
"Der Irre vom Zombiehof"
"Der Irre vom Zombiehof"
ohne worte
seit es diese funktion gibt, rege ich mich über nichts mehr auf
echt cool
solche deppen können mir gestohlen bleiben
entfernen = Beiträge wieder anzeigen
Brsenexperte | entfernen |
buffoni | entfernen |
explizit | entfernen |
Gigaball | entfernen |
hahnebchen | entfernen |
How much | entfernen |
kosto1929 | entfernen |
Parsy | entfernen |
PaulPanzer | entfernen |
Reichmacherl | entfernen |
Ruckizucki | entfernen |
SiegUeberDieSonne | entfernen |
TradingChancen | entfernen |
Wallgrekk | entfernen |
seit es diese funktion gibt, rege ich mich über nichts mehr auf
echt cool
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die motivation von solchen asseln würde mich mich doch mal ineressieren, einmal pro woche kurz reingucken und was reinsabbern...
ist das teil einer therapie zur stärkung des selbstbildes...?
ist das teil einer therapie zur stärkung des selbstbildes...?
@ Berta + Vromb
Welchen Wav-Ton habt Ihr bei den B.I.S.-Nachrichten eingestellt
Mich nerven eigentlich alle mit der Zeit an
Welchen Wav-Ton habt Ihr bei den B.I.S.-Nachrichten eingestellt
Mich nerven eigentlich alle mit der Zeit an
hehe lol top
wenn du wüsstest, was bei mir hier läuft....
von der "was guckst du" website habe ich
"aufpassen"
"alder"
"sie haben post"
wenn du wüsstest, was bei mir hier läuft....
von der "was guckst du" website habe ich
"aufpassen"
"alder"
"sie haben post"
@ Berta
@top
das ist kein witz
ich kann sie dir mailen, dann legst du sie im bis pfad ab und dann stellst du sie ein
das ist kein witz
ich kann sie dir mailen, dann legst du sie im bis pfad ab und dann stellst du sie ein
ich hab von der didi hallervorden-homepage `palim-palim´...
hoffe das kennen noch einige hier...
hoffe das kennen noch einige hier...
Hab sie mir auch gerade von der Homepage gezogen...
Er soll warten
Musse sterben
Andere Mal
Ciao Bella
Alder
Alder mach Dich ab
Du kommst hier nicht rein
Ich mach dich platt
Mach Dich ab
Was druckst Du
Dangerboys
Geh und hol
Malaka
Meine Muskeln schreien
Boleakalele
Hallo Sie haben Post
olepepela
Sie haben Post
Willkommen
Aufpassen
Schäm Dich
Er soll warten
Musse sterben
Andere Mal
Ciao Bella
Alder
Alder mach Dich ab
Du kommst hier nicht rein
Ich mach dich platt
Mach Dich ab
Was druckst Du
Dangerboys
Geh und hol
Malaka
Meine Muskeln schreien
Boleakalele
Hallo Sie haben Post
olepepela
Sie haben Post
Willkommen
Aufpassen
Schäm Dich
ich hab noch von den muppets
"manamana-papihhhpidibiieee"
"manamana-papihhhpidibiieee"
Mahlzeit collegas..
genau... und eine Tüte Pommes Frites...
genau... und eine Tüte Pommes Frites...
Stutenderbys...
Eurotip Holding AG (zukünftig Sportwetten.de AG) sponsert deutsches Stutenderby
Die Eurotip Holding AG (zukünftig Sportwetten.de AG) erhöht Ihre Sponsorship im
Bereich Galopprennsport deutlich.
So ist die Gesellschaft in den nächsten 3 Jahren Hauptsponsor des deutschen
Stutenderbys, welches auf der Galopprennbahn Hamburg-Horn ausgetragen wird.
Das deutsche Stutenderby wird zukünftig unter dem Namen http://www.pferdewetten.de
Deutsches Stutenderby 146 Preis der Diana ausgetragen.
Das deutsche Stutenderby gehört zu den Highlights des Galopprennjahres.
Eurotip Holding AG (zukünftig Sportwetten.de AG) sponsert deutsches Stutenderby
Die Eurotip Holding AG (zukünftig Sportwetten.de AG) erhöht Ihre Sponsorship im
Bereich Galopprennsport deutlich.
So ist die Gesellschaft in den nächsten 3 Jahren Hauptsponsor des deutschen
Stutenderbys, welches auf der Galopprennbahn Hamburg-Horn ausgetragen wird.
Das deutsche Stutenderby wird zukünftig unter dem Namen http://www.pferdewetten.de
Deutsches Stutenderby 146 Preis der Diana ausgetragen.
Das deutsche Stutenderby gehört zu den Highlights des Galopprennjahres.
@ Berta
Danke für den Tipp
Danke für den Tipp
servus supi
moin suuuuuupi
TecDAX: TELES AG - Das zieht sich, aber...
...die Entscheidung steht bevor!
TELES
WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Intradaykursstand : 11,20 Euro (+1,9%)
Aktueller Wochenchart seit 22.09.2002. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die erwarteten Kursgewinne blieben bisher aus. Das charttechnische Setup im Wochenchart muss bald zur Entscheidung gebracht werden. Der Kursverlauf ist momentan in einer engen Spanne eingeklemmt, die auf der Unterseite einerseits durch massive Untersützungen zwischen 9,62-10.19 Euro begrenzt wird, andererseits auf der Oberseite zwischen 11,77-12,08 Euro. Kann sich der Kurs über eine der benannten Begrenzungen absetzen, würde sich eine erhöhte Dynamik in Ausbruchsrichtung entwickeln. Aktuell ist immernoch ein Ausbruch zur Oberseite zu bevorzugen mit Ziel 15,40 Euro.
...die Entscheidung steht bevor!
TELES
WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Intradaykursstand : 11,20 Euro (+1,9%)
Aktueller Wochenchart seit 22.09.2002. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die erwarteten Kursgewinne blieben bisher aus. Das charttechnische Setup im Wochenchart muss bald zur Entscheidung gebracht werden. Der Kursverlauf ist momentan in einer engen Spanne eingeklemmt, die auf der Unterseite einerseits durch massive Untersützungen zwischen 9,62-10.19 Euro begrenzt wird, andererseits auf der Oberseite zwischen 11,77-12,08 Euro. Kann sich der Kurs über eine der benannten Begrenzungen absetzen, würde sich eine erhöhte Dynamik in Ausbruchsrichtung entwickeln. Aktuell ist immernoch ein Ausbruch zur Oberseite zu bevorzugen mit Ziel 15,40 Euro.
xmp..da will wohl einer unbedingt bei 3 bedient werden...
MuM
hab mal ein paar ADV geladen..
Teleplan...
seit ein paar minuten starker vk-druck.
seit ein paar minuten starker vk-druck.
uvmv
der anstieg von 2 auf 3,40
¿ belanglos ?
weisst Du wieviel % datt sind
der anstieg von 2 auf 3,40
¿ belanglos ?
weisst Du wieviel % datt sind
guten morgen ihr substanzperlenpowerträdä
@ auper...
Mahlzeit collegas..
genau... und eine Tüte Pommes Frites...
streiche tüte setze flasche
hsmaria
@ auper...
Mahlzeit collegas..
genau... und eine Tüte Pommes Frites...
streiche tüte setze flasche
hsmaria
@ hsmaria
erst denken
dann schreibeb
DANN LESEN
dann korrigieren
dann abschicken
streiche a setze s
hsmaria
erst denken
dann schreibeb
DANN LESEN
dann korrigieren
dann abschicken
streiche a setze s
hsmaria
krasser vk-druck auch auf LIO...
moin hsmaria
ACG 2,08...
respekt @ hsmaria
2 postings zwei fehler
ich glaub ich geh wieder ins bett
eigentlich ein wunder, dass ich es heute verletzungsfrei bis an den pc geschafft habe
hsmaria
2 postings zwei fehler
ich glaub ich geh wieder ins bett
eigentlich ein wunder, dass ich es heute verletzungsfrei bis an den pc geschafft habe
hsmaria
Hallo zusammen
Was für saugeiles Wetter. Das schreit nach BIERGAAAARTEN
@VROMB
ich hab von der didi hallervorden-homepage `palim-palim´... hoffe das kennen noch einige hier
Worauf Du einen lassen kannst. Als Over-Fourty muß man das kennen.
Habe übrigens vor kurzem eine Studie gelesen, nach der meine Altersgruppe zur bevorzugten Zielgruppe der Musikbranche zählt, weil wir zu blöd zum Musik-Downloaden sind.
Muß leider zugeben, daß das bei mir zutrifft
Was für saugeiles Wetter. Das schreit nach BIERGAAAARTEN
@VROMB
ich hab von der didi hallervorden-homepage `palim-palim´... hoffe das kennen noch einige hier
Worauf Du einen lassen kannst. Als Over-Fourty muß man das kennen.
Habe übrigens vor kurzem eine Studie gelesen, nach der meine Altersgruppe zur bevorzugten Zielgruppe der Musikbranche zählt, weil wir zu blöd zum Musik-Downloaden sind.
Muß leider zugeben, daß das bei mir zutrifft
moin hsmaria
geht mir heude auch so¡o
geht mir heude auch so¡o
@ppt
dazu zähle ich mich auch
ich habe keine ahnung, wo man musik downloaden kann und cd brennen, kein schimmer
also, wenn jemand nen legalen musikdownload link hat, bitte her damit
dazu zähle ich mich auch
ich habe keine ahnung, wo man musik downloaden kann und cd brennen, kein schimmer
also, wenn jemand nen legalen musikdownload link hat, bitte her damit
moin ppt
Spezialchemiefirma Wasag plant Zukäufe und Kooperationen
Hamburg, 31. Mär (Reuters) - Die seit Anfang März im Kleinwerte-Index SDax notierte H&R WASAG AG (Xetra: 775700) plant nach der Übernahme der Spezialchemie-Aktivitäten des Mineralölkonzerns BP weitere Zukäufe und Kooperationen, hüllt sich über konkrete Pläne aber noch in Schweigen. Gleichzeitig konkretisierte die Spezialchemiefirma ihre Prognosen für das laufende Jahr.
Neben der Integration des 2003 von BP (London: BP.L) gekauften Spezialitätengeschäfts stehe in diesem Jahr die weitere Expansion im Vordergrund, teilte Wasag am Mittwoch anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Hamburg mit. Gleichzeitig solle das Ergebnis deutlich steigen, wobei eine Gewinnverdopplung in 2004 auf Grund der Integrationskosten voraussichtlich noch nicht geschafft werde, hieß es. Allerdings werde sich der Umsatz durch die übernommenen BP-Aktivitäten auf über 450 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Damit liegt die Umsatzprognose leicht unter den beim Erwerb des Spezialchemiegeschäfts von BP im vergangenen Oktober genannten annähernd 500 Millionen Euro.
Als Ziel seiner Expansionspolitik nannte Wasag vor allem die weitere Internationalisierung. So solle 2004 in China ein Gemeinschaftsunternehmen in der Kunststoffverarbeitung die Produktion aufnehmen. Gleichzeitig sollten die Spezialchemie-Aktivitäten durch die Übernahme weiterer Standorte nochmals ausgebaut werden. Auch für die Geschäftssparte Explosivstoffe sei eine Erweiterung des Angebots durch Akquisitionen oder Kooperationen geplant, teilte Wasag mit, ohne Details zu nennen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte Wasag das nach internationalen Bilanzregeln IAS/IFRS ermittelte Betriebsergebnis um fast ein Drittel auf 12,7 Millionen Euro. Bei einem um zehn Prozent höheren Umsatz von 211 Millionen Euro verbesserte sich der Reingewinn um elf Prozent auf 4,9 Millionen Euro. Daraus sollen die Aktionäre erneut eine Dividende von 0,30 Euro je Anteilschein erhalten. Im Jahr davor war zusätzlich noch ein Bonus von 15 Euro-Cent gezahlt worden.
Spezialchemiefirma Wasag plant Zukäufe und Kooperationen
Hamburg, 31. Mär (Reuters) - Die seit Anfang März im Kleinwerte-Index SDax notierte H&R WASAG AG (Xetra: 775700) plant nach der Übernahme der Spezialchemie-Aktivitäten des Mineralölkonzerns BP weitere Zukäufe und Kooperationen, hüllt sich über konkrete Pläne aber noch in Schweigen. Gleichzeitig konkretisierte die Spezialchemiefirma ihre Prognosen für das laufende Jahr.
Neben der Integration des 2003 von BP (London: BP.L) gekauften Spezialitätengeschäfts stehe in diesem Jahr die weitere Expansion im Vordergrund, teilte Wasag am Mittwoch anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Hamburg mit. Gleichzeitig solle das Ergebnis deutlich steigen, wobei eine Gewinnverdopplung in 2004 auf Grund der Integrationskosten voraussichtlich noch nicht geschafft werde, hieß es. Allerdings werde sich der Umsatz durch die übernommenen BP-Aktivitäten auf über 450 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Damit liegt die Umsatzprognose leicht unter den beim Erwerb des Spezialchemiegeschäfts von BP im vergangenen Oktober genannten annähernd 500 Millionen Euro.
Als Ziel seiner Expansionspolitik nannte Wasag vor allem die weitere Internationalisierung. So solle 2004 in China ein Gemeinschaftsunternehmen in der Kunststoffverarbeitung die Produktion aufnehmen. Gleichzeitig sollten die Spezialchemie-Aktivitäten durch die Übernahme weiterer Standorte nochmals ausgebaut werden. Auch für die Geschäftssparte Explosivstoffe sei eine Erweiterung des Angebots durch Akquisitionen oder Kooperationen geplant, teilte Wasag mit, ohne Details zu nennen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte Wasag das nach internationalen Bilanzregeln IAS/IFRS ermittelte Betriebsergebnis um fast ein Drittel auf 12,7 Millionen Euro. Bei einem um zehn Prozent höheren Umsatz von 211 Millionen Euro verbesserte sich der Reingewinn um elf Prozent auf 4,9 Millionen Euro. Daraus sollen die Aktionäre erneut eine Dividende von 0,30 Euro je Anteilschein erhalten. Im Jahr davor war zusätzlich noch ein Bonus von 15 Euro-Cent gezahlt worden.
@Berta
...und bitte außer dem Link noch eine Bedienungsanleitung
...und bitte außer dem Link noch eine Bedienungsanleitung
servus maria & ppp
Als Over-Fourty muß man das kennen...
naja, ein anfang thirty sollte das aber auch noch kennen.
Als Over-Fourty muß man das kennen...
naja, ein anfang thirty sollte das aber auch noch kennen.
@ppt
ja, am beste eine für ganz doofe
ich hab echt noch nie einen einzigen song aus dem web gesaugt, selbst bei den wave´s von vorhin hatte ich probleme genug
ja, am beste eine für ganz doofe
ich hab echt noch nie einen einzigen song aus dem web gesaugt, selbst bei den wave´s von vorhin hatte ich probleme genug
Die hier hätten den Reigen der Börsengänge eröffnen sollen. Auf diese Aktie darf man sich wirklich freuen:
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Sick rüstet zum Börsengang
10 Millionen Aktien werden neu ausgegeben / Termin steht noch nicht fest / Im Vorjahr wieder Rekordergebnisse
Von unsrem Redakteur Albrecht Beck
Das Waldkircher Unternehmen Sick AG bewegt sich weiter auf der Erfolgsspur. FOTO: TIMM
STUTTGART. Der Sensorenhersteller Sick AG (Waldkirch) bereitet sich jetzt ganz gezielt auf einen Börsengang vor. So soll die Hauptversammlung am 17. Mai in Freiburg die Ausgabe von zehn Millionen neuen Aktien genehmigen und zugleich entsprechende Satzungsänderungen beschließen, die den Gang an die Börse ebnen sollen.
Zugleich wird die Rechnungslegung bis Ende des Jahres auf den internationalen Standard IAS umgestellt, "bei 40 konsolidierten Töchtern weltweit eine nicht gerade leichte Aufgabe", wie Vorstandssprecherin Anne-Kathrin Deutrich am Dienstag bei der Erläuterung der Bilanz 2003 in Stuttgart sagte. Ein Termin für die Aktion steht noch nicht fest, man öffne aber zum Ende des Jahres hin das Zeitfenster, so Deutrich.
Ausgegeben sind bisher rund 24 Millionen Aktien, wovon 70 Prozent die Familie Sick hält, 20 Prozent sind im Besitz der Baden-Württembergischen Beteiligungsgesellschaft BWK, vier Prozent liegen bei der Belegschaft, der Rest ist gestreut. Damit behalten auch nach der Ausgabe der neuen Aktien Ehefrau und Töchter des Firmengründers Erwin Sick in jedem Fall die Mehrheit.
Welcher Ausgabekurs angepeilt wird, wem die neuen Aktien angeboten werden sollen und wer den Börsengang managen wird, wollte Deutrich noch nicht sagen. Offenbar soll der Liquiditätszufluss dazu genutzt werden, eine größere Akquisition in der "Größenordnung der (2002 erworbenen, Anm. d. Red.) Stegmann-Gruppe oder größer", jedenfalls eines Unternehmens " mit weltweiter Relevanz" zu finanzieren, so die Sick-Chefin. Entsprechende Gespräche seien bereits im Gang, aber noch nicht zum Abschluss gekommen oder gar unterschriftsreif.
Der Sick-Konzern hat ein weiteres Rekordjahr hinter sich. Sämtliche Kennziffern sind zweistellig gestiegen, und so soll es auch wieder im laufenden Geschäftsjahr werden. Jedenfalls liegen nach Angaben von Deutrich die Auftragseingänge im ersten Quartal wieder beträchtlich über denen der gleichen Vorjahreszeit. Sick hat im Vorjahr den Umsatz von einer halben Milliarde Euro gestreift, wobei die erstmals getrennt ausgewiesenen Geschäftsfelder Fabrikautomation - der Hauptumsatzträger - und die Prozessautomation in gleichem Umfang gewachsen sind. Sick stellt Sensorsysteme für industrielle Anwendungen weltweit her. Der Exportanteil ist mittlerweile auf nahezu zwei Drittel des Umsatzes gestiegen. Neun Prozent der Erlöse gehen in die Forschung und Entwicklung, die Eigenkapitalquote ist auf über 40 Prozent gestiegen. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA hat im Vorjahr von 67 auf 78 Cent zugelegt. Abschreibungen fielen in Höhe von rund 19 Millionen Euro an, der relative große Unterschied zwischen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebita) und dem Jahresüberschuss beruhe vor allem auf hohen Steuerzahlungen, erläuterte Frau Deutrich.
Das badische Vorzeigeunternehmen legte erneut ein eindrucksvolles Bekenntnis zum Standort Deutschland ab, zumal hier zusammen mit Asien die Rentabilität 2003 am größten war. Die Nähe von Entwicklung und Produktion sei notwendig, um flexibler und rascher auf Kundenwünsche reagieren zu können. Dies sei aber nur in Deutschland bzw. Waldkirch sinnvoll einzurichten und gäbe deshalb den Ausschlag für Erweiterungen. Letzte Zweifel habe ein Abkommen mit Betriebsrat und Gewerkschaften über höhere Nutzungszeiten zerstreut. Damit entstehen gerade zusätzlich 70 Arbeitsplätze in Waldkirch, wobei Sick ohnehin Jahr für Jahr Beschäftigung aufbaut.
Sick hat im Jahresdurchschnitt 2003 knapp 3550 Mitarbeiter beschäftigt, davon 2417 in Deutschland; das waren immerhin 18,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter - was der Konzernleitung schon immer ein besonderes Anliegen ist - wurden im Vorjahr 4,5 (2002: 4,1) Millionen Euro aufgewendet. Die Zahl der Auszubildenden erhöhte sich im Jahresdurchschnitt 2003 auf 166.
Quelle: Badische Zeitung vom 31.3.04
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Sick rüstet zum Börsengang
10 Millionen Aktien werden neu ausgegeben / Termin steht noch nicht fest / Im Vorjahr wieder Rekordergebnisse
Von unsrem Redakteur Albrecht Beck
Das Waldkircher Unternehmen Sick AG bewegt sich weiter auf der Erfolgsspur. FOTO: TIMM
STUTTGART. Der Sensorenhersteller Sick AG (Waldkirch) bereitet sich jetzt ganz gezielt auf einen Börsengang vor. So soll die Hauptversammlung am 17. Mai in Freiburg die Ausgabe von zehn Millionen neuen Aktien genehmigen und zugleich entsprechende Satzungsänderungen beschließen, die den Gang an die Börse ebnen sollen.
Zugleich wird die Rechnungslegung bis Ende des Jahres auf den internationalen Standard IAS umgestellt, "bei 40 konsolidierten Töchtern weltweit eine nicht gerade leichte Aufgabe", wie Vorstandssprecherin Anne-Kathrin Deutrich am Dienstag bei der Erläuterung der Bilanz 2003 in Stuttgart sagte. Ein Termin für die Aktion steht noch nicht fest, man öffne aber zum Ende des Jahres hin das Zeitfenster, so Deutrich.
Ausgegeben sind bisher rund 24 Millionen Aktien, wovon 70 Prozent die Familie Sick hält, 20 Prozent sind im Besitz der Baden-Württembergischen Beteiligungsgesellschaft BWK, vier Prozent liegen bei der Belegschaft, der Rest ist gestreut. Damit behalten auch nach der Ausgabe der neuen Aktien Ehefrau und Töchter des Firmengründers Erwin Sick in jedem Fall die Mehrheit.
Welcher Ausgabekurs angepeilt wird, wem die neuen Aktien angeboten werden sollen und wer den Börsengang managen wird, wollte Deutrich noch nicht sagen. Offenbar soll der Liquiditätszufluss dazu genutzt werden, eine größere Akquisition in der "Größenordnung der (2002 erworbenen, Anm. d. Red.) Stegmann-Gruppe oder größer", jedenfalls eines Unternehmens " mit weltweiter Relevanz" zu finanzieren, so die Sick-Chefin. Entsprechende Gespräche seien bereits im Gang, aber noch nicht zum Abschluss gekommen oder gar unterschriftsreif.
Der Sick-Konzern hat ein weiteres Rekordjahr hinter sich. Sämtliche Kennziffern sind zweistellig gestiegen, und so soll es auch wieder im laufenden Geschäftsjahr werden. Jedenfalls liegen nach Angaben von Deutrich die Auftragseingänge im ersten Quartal wieder beträchtlich über denen der gleichen Vorjahreszeit. Sick hat im Vorjahr den Umsatz von einer halben Milliarde Euro gestreift, wobei die erstmals getrennt ausgewiesenen Geschäftsfelder Fabrikautomation - der Hauptumsatzträger - und die Prozessautomation in gleichem Umfang gewachsen sind. Sick stellt Sensorsysteme für industrielle Anwendungen weltweit her. Der Exportanteil ist mittlerweile auf nahezu zwei Drittel des Umsatzes gestiegen. Neun Prozent der Erlöse gehen in die Forschung und Entwicklung, die Eigenkapitalquote ist auf über 40 Prozent gestiegen. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA hat im Vorjahr von 67 auf 78 Cent zugelegt. Abschreibungen fielen in Höhe von rund 19 Millionen Euro an, der relative große Unterschied zwischen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebita) und dem Jahresüberschuss beruhe vor allem auf hohen Steuerzahlungen, erläuterte Frau Deutrich.
Das badische Vorzeigeunternehmen legte erneut ein eindrucksvolles Bekenntnis zum Standort Deutschland ab, zumal hier zusammen mit Asien die Rentabilität 2003 am größten war. Die Nähe von Entwicklung und Produktion sei notwendig, um flexibler und rascher auf Kundenwünsche reagieren zu können. Dies sei aber nur in Deutschland bzw. Waldkirch sinnvoll einzurichten und gäbe deshalb den Ausschlag für Erweiterungen. Letzte Zweifel habe ein Abkommen mit Betriebsrat und Gewerkschaften über höhere Nutzungszeiten zerstreut. Damit entstehen gerade zusätzlich 70 Arbeitsplätze in Waldkirch, wobei Sick ohnehin Jahr für Jahr Beschäftigung aufbaut.
Sick hat im Jahresdurchschnitt 2003 knapp 3550 Mitarbeiter beschäftigt, davon 2417 in Deutschland; das waren immerhin 18,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter - was der Konzernleitung schon immer ein besonderes Anliegen ist - wurden im Vorjahr 4,5 (2002: 4,1) Millionen Euro aufgewendet. Die Zahl der Auszubildenden erhöhte sich im Jahresdurchschnitt 2003 auf 166.
Quelle: Badische Zeitung vom 31.3.04
DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1> deutsch
VCL Film + Medien AG realisiert Prognosezahlen für Jahresabschluss
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VCL Film + Medien AG realisiert Prognosezahlen für Jahresabschluss
2003 der VCL Film + Medien AG (WKN 330437) wurde bei der Deutschen Börse
beantragt. Die endgültigen Jahreszahlen werden nun Ende April veröffentlicht.
Die Zahlen für das erste Quartal 2004 erscheinen fristgerecht zum 30. April
2004.
Der Termin für die Bilanzpresse- und Analystenkonferenz in München verschiebt
sich folglich auf den 06. Mai 2004.
Der Prognose zufolge wird der Umsatz von 16,0 Millionen Euro eingehalten und ein
nahezu ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht (Vj.
-8,1 Millionen Euro). Die laufenden finanziellen Verpflichtungen konnten auch im
vergangenen Geschäftsjahr erheblich reduziert werden. Aufgrund der Erfolge im
operativen Bereich der VCL Communications GmbH zum Geschäftsjahresanfang
und des positiven Geschäftsverlaufs des Tochterunternehmens Cine Plus Home
Entertainment GmbH erfolgt nun die Rückkehr zu schwarzen Zahlen. Unter
Berücksichtigung aller geplanter Maßnahmen wird für das laufende Geschäftsjahr
ein Jahresumsatz von 21,0 Millionen Euro und ein positives Ergebnis erwartet.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
VCL Film + Medien AG realisiert Prognosezahlen für Jahresabschluss
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VCL Film + Medien AG realisiert Prognosezahlen für Jahresabschluss
2003 der VCL Film + Medien AG (WKN 330437) wurde bei der Deutschen Börse
beantragt. Die endgültigen Jahreszahlen werden nun Ende April veröffentlicht.
Die Zahlen für das erste Quartal 2004 erscheinen fristgerecht zum 30. April
2004.
Der Termin für die Bilanzpresse- und Analystenkonferenz in München verschiebt
sich folglich auf den 06. Mai 2004.
Der Prognose zufolge wird der Umsatz von 16,0 Millionen Euro eingehalten und ein
nahezu ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht (Vj.
-8,1 Millionen Euro). Die laufenden finanziellen Verpflichtungen konnten auch im
vergangenen Geschäftsjahr erheblich reduziert werden. Aufgrund der Erfolge im
operativen Bereich der VCL Communications GmbH zum Geschäftsjahresanfang
und des positiven Geschäftsverlaufs des Tochterunternehmens Cine Plus Home
Entertainment GmbH erfolgt nun die Rückkehr zu schwarzen Zahlen. Unter
Berücksichtigung aller geplanter Maßnahmen wird für das laufende Geschäftsjahr
ein Jahresumsatz von 21,0 Millionen Euro und ein positives Ergebnis erwartet.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
das beste was er je bei nonstop nonsens gebracht hat war die abseitsfalle
das war so geil
hsmaria, der jetzt nur noch mit zwei fingern seine ergüsse reinklopft
das schreiben dieses postings dauerte handgestoppte 4 minuten
das war so geil
hsmaria, der jetzt nur noch mit zwei fingern seine ergüsse reinklopft
das schreiben dieses postings dauerte handgestoppte 4 minuten
mal ne ganz andere frage
wer oder was zum teufel ist "download"
hsmaria
wer oder was zum teufel ist "download"
hsmaria
die abseitsfalle ist legendär...
man sollte nonstop nonsens mal wieder bringen.
man sollte nonstop nonsens mal wieder bringen.
@hsmaria
...und was machen die 5 Finger der anderen Hand....
...und was machen die 5 Finger der anderen Hand....
MANIA. Da war ich wohl zu pessimistisch...
Könnte wetten, daß der gute Herr Marold gestern wieder ein gutes Pfund an interessierte Kreise abgegeben hat. Vorher vereinbarter KK dürfte bei 5,65 Euro gelegen haben.
ja scheisse mit Mania, wollte mir bei 1 eigentlich eine spekuposi holen, aber der kurs hätte auch zu 50% auf 0,40-0,50 knallen können...
kauf Bayer Call 771110 zu 0,16
Auch bei HOEFT wird manipuliert ohne Ende. Trotz seht guter Nachtrichten kommt die nicht recht vom Fleck.
@ ppt
die stützen mein müdes haupt
hsmaria
die stützen mein müdes haupt
hsmaria
@VROMB
Bei INIT bin ich nun auch dabei zu 3,7 E.
Bei INIT bin ich nun auch dabei zu 3,7 E.
@hsmaria
ach so. und ich dachte schon... wegen den Ergüssen.
Da hab ich wieder mal zu schnell gelesen.
ach so. und ich dachte schon... wegen den Ergüssen.
Da hab ich wieder mal zu schnell gelesen.
besser zu schnell lesen
als zu frueh...
als zu frueh...
ich gehe davon aus, dass bayer die 20€ heute noch wiedersehen wird.
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, bereitet keine Anleihe vor und hat auch keine Informationen über mögliche Anteilsverkäufe ihres Mitgesellschafters Allianz AG, München. Das sagte ein Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns am Mittwoch als Reaktion auf entsprechende Marktgerüchte. Er verwies darauf, dass Bayer erst kürzlich auf der Bilanzpressekonferenz erklärte habe, dass ein wesentlicher Refinanzierungsbedarf nicht vor 2007 bestehe. Gerüchte über die Begebung einer Wandelanleihe und über eine Verringerung der Allianz-Anteile an Bayer hatten die Aktie des Leverkusener Unternehmens unter Druck gebracht. vwd/31.3.2004/stm/bb
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, bereitet keine Anleihe vor und hat auch keine Informationen über mögliche Anteilsverkäufe ihres Mitgesellschafters Allianz AG, München. Das sagte ein Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns am Mittwoch als Reaktion auf entsprechende Marktgerüchte. Er verwies darauf, dass Bayer erst kürzlich auf der Bilanzpressekonferenz erklärte habe, dass ein wesentlicher Refinanzierungsbedarf nicht vor 2007 bestehe. Gerüchte über die Begebung einer Wandelanleihe und über eine Verringerung der Allianz-Anteile an Bayer hatten die Aktie des Leverkusener Unternehmens unter Druck gebracht. vwd/31.3.2004/stm/bb
bd, du ferkel...
LIO - 10%
FinanzNachrichten.de, 31.03.2004 13:52:00
STADA Arzneimittel: Kaufen
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer Studie vom 31. März die Aktien des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel weiterhin mit " Kaufen"
Mit einem Jahresumsatz von 745,2 Mio. Euro (+17,6 %) und einem EBT von 72,1 Mio. Euro (+ 18,1 %) habe das Unternehmen erneut Wachstumsstärke bewiesen. Die Verbindlichkeiten seien mit Hilfe der Finanzmittel aus der Kapitalerhöhung (Netto: 256,4 Mio. Euro) um 31,3 % auf 178,6 Mio. Euro abgebaut worden. Die Gesundheitsreform in Deutschland belaste das Unternehmen in 2004 einmalig mit maximal 26 bis 27,5 Mio. Euro. Die zunehmend europäische Ausrichtung und neue Produkte sollten diese Belastungen ausgleichen und ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum ermöglichen. Der Kursrückgang erscheine den Analysten übertrieben und sie empfehlen, die Aktie zu " Kaufen" .
© finanzen.net-Analysen
STADA Arzneimittel: Kaufen
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer Studie vom 31. März die Aktien des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel weiterhin mit " Kaufen"
Mit einem Jahresumsatz von 745,2 Mio. Euro (+17,6 %) und einem EBT von 72,1 Mio. Euro (+ 18,1 %) habe das Unternehmen erneut Wachstumsstärke bewiesen. Die Verbindlichkeiten seien mit Hilfe der Finanzmittel aus der Kapitalerhöhung (Netto: 256,4 Mio. Euro) um 31,3 % auf 178,6 Mio. Euro abgebaut worden. Die Gesundheitsreform in Deutschland belaste das Unternehmen in 2004 einmalig mit maximal 26 bis 27,5 Mio. Euro. Die zunehmend europäische Ausrichtung und neue Produkte sollten diese Belastungen ausgleichen und ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum ermöglichen. Der Kursrückgang erscheine den Analysten übertrieben und sie empfehlen, die Aktie zu " Kaufen" .
© finanzen.net-Analysen
so wie der vk bei LIO nachdrückt könnte man meinen morgen kommt die i-meldung...
zu frueh verkaufen natuerlich
an was Du immer gleich denkst vromb
Du verkel
SEQUENOM MassARRAY(TM) System Used to Identify Diabetes Risk Gene
SAN DIEGO, March 31 /PRNewswire-FirstCall/ -
- SEQUENOM, Inc. (Nasdaq: SQNM) today announced that its MassARRAY system was used to identify a novel genetic association to diabetes, according to an independent study from the April 2004 issue of the journal Diabetes. A group that included the National Institutes of Health (NIH) used DNA sample pools of affected and healthy individuals to show that the HNF4A gene has a genetic association to adult-onset diabetes.
http://biz.yahoo.com/prnews/040331/law040_1.html
an was Du immer gleich denkst vromb
Du verkel
SEQUENOM MassARRAY(TM) System Used to Identify Diabetes Risk Gene
SAN DIEGO, March 31 /PRNewswire-FirstCall/ -
- SEQUENOM, Inc. (Nasdaq: SQNM) today announced that its MassARRAY system was used to identify a novel genetic association to diabetes, according to an independent study from the April 2004 issue of the journal Diabetes. A group that included the National Institutes of Health (NIH) used DNA sample pools of affected and healthy individuals to show that the HNF4A gene has a genetic association to adult-onset diabetes.
http://biz.yahoo.com/prnews/040331/law040_1.html
die beste Soap ist z Zt immer noch die Realtos-Story
@ Vromb
Stimmt... beobachte ich schon den ganzen morgen... ohne Rücksicht auf Verluste schmeissen die was das Zeug hält...
WL:
EMN
KBC (jedoch komisch... die dicke Iceberg vor Tagen + Frick-Push... werde vorsichtig agieren )
Stimmt... beobachte ich schon den ganzen morgen... ohne Rücksicht auf Verluste schmeissen die was das Zeug hält...
WL:
EMN
KBC (jedoch komisch... die dicke Iceberg vor Tagen + Frick-Push... werde vorsichtig agieren )
zu frueh verkaufen natuerlich ...
@east
Stada ist für mich auch ein kauf, aber derzeit noch dicke vk drin.
Stada ist für mich auch ein kauf, aber derzeit noch dicke vk drin.
" Weltmeisterlicher Alkoholwert"
6,28 Promille - er lebt
Sportliche Leistung: Mit 6,28 Promille Alkohol im Blut ist ein Mann in der Nacht zum Mittwoch im südbadischen Lörrach in eine Entziehungsklinik eingeliefert worden. Der 33-Jährige sei nicht mehr in der Lage gewesen, zu stehen oder zu sprechen, teilte die Polizei mit. Ärzten und Sanitätern habe es angesichts des " weltmeisterlichen Alkoholwertes" fast die Sprache verschlagen, hieß es im Polizeibericht.
Passanten hatten den völlig betrunkenen Mann über einen Zaun hängend gefunden und die Polizei gerufen. Der 33-Jährige war nach Polizeiangaben in den vergangenen Tagen wiederholt aufgefallen, weil er in Gaststätten reichlich Alkohol konsumierte und kein einziges Mal bezahlen konnte.
Das erklärt auch, warum der Mann so lange durchhielt. Denn in der Regel gilt: Ab 1,5 Promille kommt es zum kräftigen Rausch, ab 2 Promille bereits zu eingetrübtem Bewusstsein bei aufgehobenen Erinnerungsvermögen. Lebensgefahr besteht beim Erwachsenen ab einem Alkoholspiegel um 4 Promille
@ ppt
dazu brauch ich doch keine 4 minuten
hsmaria
dazu brauch ich doch keine 4 minuten
hsmaria
vom user schnellschuss
wau ...
" Weltmeisterlicher Alkoholwert"
6,28 Promille - er lebt
Sportliche Leistung: Mit 6,28 Promille Alkohol im Blut ist ein Mann in der Nacht zum Mittwoch im südbadischen Lörrach in eine Entziehungsklinik eingeliefert worden.
Der 33-Jährige sei nicht mehr in der Lage gewesen, zu stehen oder zu sprechen, teilte die Polizei mit. Ärzten und Sanitätern habe es angesichts des " weltmeisterlichen Alkoholwertes" fast die Sprache verschlagen, hieß es im Polizeibericht.
Passanten hatten den völlig betrunkenen Mann über einen Zaun hängend gefunden und die Polizei gerufen. Der 33-Jährige war nach Polizeiangaben in den vergangenen Tagen wiederholt aufgefallen, weil er in Gaststätten reichlich Alkohol konsumierte und kein einziges Mal bezahlen konnte. [ saufen wolln`se alle - a¡aber alle umsonst]
Das erklärt auch, warum der Mann so lange durchhielt. Denn in der Regel gilt: Ab 1,5 Promille kommt es zum kräftigen Rausch, ab 2 Promille bereits zu eingetrübtem Bewusstsein bei aufgehobenen Erinnerungsvermögen. Lebensgefahr besteht beim Erwachsenen ab einem Alkoholspiegel um 4 Promille
wau ...
" Weltmeisterlicher Alkoholwert"
6,28 Promille - er lebt
Sportliche Leistung: Mit 6,28 Promille Alkohol im Blut ist ein Mann in der Nacht zum Mittwoch im südbadischen Lörrach in eine Entziehungsklinik eingeliefert worden.
Der 33-Jährige sei nicht mehr in der Lage gewesen, zu stehen oder zu sprechen, teilte die Polizei mit. Ärzten und Sanitätern habe es angesichts des " weltmeisterlichen Alkoholwertes" fast die Sprache verschlagen, hieß es im Polizeibericht.
Passanten hatten den völlig betrunkenen Mann über einen Zaun hängend gefunden und die Polizei gerufen. Der 33-Jährige war nach Polizeiangaben in den vergangenen Tagen wiederholt aufgefallen, weil er in Gaststätten reichlich Alkohol konsumierte und kein einziges Mal bezahlen konnte. [ saufen wolln`se alle - a¡aber alle umsonst]
Das erklärt auch, warum der Mann so lange durchhielt. Denn in der Regel gilt: Ab 1,5 Promille kommt es zum kräftigen Rausch, ab 2 Promille bereits zu eingetrübtem Bewusstsein bei aufgehobenen Erinnerungsvermögen. Lebensgefahr besteht beim Erwachsenen ab einem Alkoholspiegel um 4 Promille
@ Bon
Hast Du mich auf "ignore"
Hast Du mich auf "ignore"
Die Ersten werden die...
Mahlzeit !
LIO + LOI = 2 Brüder im Geiste ?
GFri
LIO + LOI = 2 Brüder im Geiste ?
GFri
@vromb. bin schon mit einem langen Call positioniert bei Stada. leider 2 tage zu früh rein. Dafür sieht der DBK Call, den ich zum selben Zeitpunkt erworben habe besser aus
@east
was haste denn für einen Stada-call?
was haste denn für einen Stada-call?
pleitebude FJH
top
entschuldigung
is nich mein tach heude
siehe hasmaria nur dass das hier
midde erguesse noch laenger dauert
entschuldigung
is nich mein tach heude
siehe hasmaria nur dass das hier
midde erguesse noch laenger dauert
818679. Man beachte sein Tagen reges Volumen in den Call Scheinen von Stada bei fallenden Kurs...
der ist nicht schlecht east.
ich geh jetzt raus zum biken, viel erfolg heute noch.
@ Vromb
Viel Spass
Downhill oder Cross-Country
Viel Spass
Downhill oder Cross-Country
wald-meist-gegen-den-baum-hill...
Na dann mal viel Glück DU Missy Giove DU
ff vromb sei vorsichtig
ERM
ADE: euro adhoc: Value Management & Research AG (deutsch)
Schwalbach, 31.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Value Management & Research AG Value Management & Research Gruppe
erzielt Gewinn von 0,2 Mio EUR für das Geschäftsjahr 2003
Schwalbach, 31.03.2004 - Die Value
Management & Research AG, Schwalbach, gibt folgende Ergebniszahlen
für das Geschäftsjahr 2003 bekannt.
Zum 31.12.2003 erzielte die Gruppe einen Gewinn nach Steuern von 0,2
Mio. Euro (Vorjahr: -5,0 Mio. Euro). Als Vorsteuerergebnis erzielte
die Gruppe einen Gewinn i.H.v. 1,9 Mio. Euro (Vorjahr: -2,4 Mio.
Euro).
Die Nettoprovisionserträge in der Gruppe betrugen 9,8 Mio. Euro
(Vorjahr: 10,5 Mio. Euro).
Im Segment "Asset Management" hat die Gruppe ein operatives Ergebnis
i.H.v. 1,3 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro). Im Segment
"Sonstiges" wurde ein operatives Ergebnis i.H.v. 0,6 Mio. Euro
erzielt (Vorjahr: -5,4 Mio. Euro).
Rückfragehinweis:
Erik Hohenstein
Tel: +49(0)61968800-395
E-Mail: ehohenstein@vmr.de
Tel: +49(0)61968800-0
FAX: +49(0)61968800-500
Email: info@vmr.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 760555
ISIN: DE0007605552
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Schwalbach, 31.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Value Management & Research AG Value Management & Research Gruppe
erzielt Gewinn von 0,2 Mio EUR für das Geschäftsjahr 2003
Schwalbach, 31.03.2004 - Die Value
Management & Research AG, Schwalbach, gibt folgende Ergebniszahlen
für das Geschäftsjahr 2003 bekannt.
Zum 31.12.2003 erzielte die Gruppe einen Gewinn nach Steuern von 0,2
Mio. Euro (Vorjahr: -5,0 Mio. Euro). Als Vorsteuerergebnis erzielte
die Gruppe einen Gewinn i.H.v. 1,9 Mio. Euro (Vorjahr: -2,4 Mio.
Euro).
Die Nettoprovisionserträge in der Gruppe betrugen 9,8 Mio. Euro
(Vorjahr: 10,5 Mio. Euro).
Im Segment "Asset Management" hat die Gruppe ein operatives Ergebnis
i.H.v. 1,3 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro). Im Segment
"Sonstiges" wurde ein operatives Ergebnis i.H.v. 0,6 Mio. Euro
erzielt (Vorjahr: -5,4 Mio. Euro).
Rückfragehinweis:
Erik Hohenstein
Tel: +49(0)61968800-395
E-Mail: ehohenstein@vmr.de
Tel: +49(0)61968800-0
FAX: +49(0)61968800-500
Email: info@vmr.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 760555
ISIN: DE0007605552
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
so, quartalsende
ich bin flat
ich bin flat
ich bin der Dax und mache mir gerne in die Hose....
MARKT/Gerichtsentscheidungen für Dt. Bank " bislang in Ordnung"
Die bisherigen Äußerungen des Gerichts im Mannesmann-Prozess sind nach
Händlerangaben für die Deutsche Bank " in Ordnung" . Der Vorstandsvorsitzende
Josef Ackermann sei vom Landgericht Düsseldorf bereits als " strafrechtlich
schuldlos" bezeichnet worden. Dies sollte auch die Aktie entlasten, heißt
es. Kurs +0,6% auf 67,98 EUR.
Die bisherigen Äußerungen des Gerichts im Mannesmann-Prozess sind nach
Händlerangaben für die Deutsche Bank " in Ordnung" . Der Vorstandsvorsitzende
Josef Ackermann sei vom Landgericht Düsseldorf bereits als " strafrechtlich
schuldlos" bezeichnet worden. Dies sollte auch die Aktie entlasten, heißt
es. Kurs +0,6% auf 67,98 EUR.
Thiel Logistik - Bislang positive Resonanz auf Kapitalerhöhung
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Der Logistikdienstleister
Thiel Logistik hat nach den Worten von Vorstandschef
Klaus Eierhoff bislang eine positive Resonanz auf seine laufende
Kapitalerhöhung erhalten.
"Wir platzieren im europäischen Markt und sind gut
unterwegs", sagte Eierhoff der Nachrichtenagentur Reuters am
Mittwoch am Rande einer Investorenkonferenz in Frankfurt. Das
Feedback von Analysten und Investoren sei sehr positiv.
Gesichert sei die Kapitalerhöhung durch die Unterstützung des
Großaktionärs Delton und die Zusage des Konsortialführers
Deutsche Bank, gegebenenfalls einen Teil mitzutragen. Die
Kapitalerhöhung läuft noch bis zum 13. April.
Zum 1. Quartal sagte Eierhoff, die Monate Januar und Februar
seien ordentlich gelaufen. "Wir liegen ergebnismäßig exakt auf
Spur, um unser Ergebnisziel von 20 Millionen Euro im Gesamtjahr
zu erreichen".
Die im MDax gelistete Thiel-Aktie notierte am Nachmittag mit
einem Plus von 0,3 Prozent auf 5,88 Euro kaum verändert.
pag/brn
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Der Logistikdienstleister
Thiel Logistik hat nach den Worten von Vorstandschef
Klaus Eierhoff bislang eine positive Resonanz auf seine laufende
Kapitalerhöhung erhalten.
"Wir platzieren im europäischen Markt und sind gut
unterwegs", sagte Eierhoff der Nachrichtenagentur Reuters am
Mittwoch am Rande einer Investorenkonferenz in Frankfurt. Das
Feedback von Analysten und Investoren sei sehr positiv.
Gesichert sei die Kapitalerhöhung durch die Unterstützung des
Großaktionärs Delton und die Zusage des Konsortialführers
Deutsche Bank, gegebenenfalls einen Teil mitzutragen. Die
Kapitalerhöhung läuft noch bis zum 13. April.
Zum 1. Quartal sagte Eierhoff, die Monate Januar und Februar
seien ordentlich gelaufen. "Wir liegen ergebnismäßig exakt auf
Spur, um unser Ergebnisziel von 20 Millionen Euro im Gesamtjahr
zu erreichen".
Die im MDax gelistete Thiel-Aktie notierte am Nachmittag mit
einem Plus von 0,3 Prozent auf 5,88 Euro kaum verändert.
pag/brn
CANCOM veröffentlicht Bilanzzahlen für 2003
Jettingen-Scheppach, 31.03.2004 – Wie bereits vorab gemeldet, konnte die CANCOM IT Systeme AG, unter anderem dank eines guten Jahresendgeschäfts und der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, das Jahr 2003 mit einem Konzern-EBITDA von 0,2 Mio. Euro (EBITDA 2002: 3,2 Mio. Euro) operativ profitabel abschließen, nachdem das Konzern-EBITDA nach neun Monaten noch minus 1,0 Mio. Euro betragen hatte.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2003 ergibt sich ein Konzernumsatz von 192,1 Mio. Euro nach 235,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Die liquiden Mittel konnten dank eines positiven Free Cash Flows zum 31.12.2003 auf 7,5 Mio. Euro verbessert werden (liquide Mittel 2002: 7,0 Mio. Euro).
Auf Quartalsbasis gelang CANCOM im vierten Quartal 2003 mit einem EBITDA von 1,1 Mio. Euro (EBITDA Q4/2002: 1,0 Mio. Euro), einem EBIT von 0,7 Mio. Euro (EBIT Q4/2002: 0,4 Mio. Euro) und einem Konzernergebnis von 0,6 Mio. Euro (Konzernergebnis Q4/2002: minus 0,2 Mio. Euro) somit der Turnaround.
Mit einem Quartalsumsatz von 59,0 Mio. Euro wurde dabei der Vergleichsumsatz des Vorjahres von 56,2 Mio. Euro um 5 Prozent übertroffen.
Neben den genannten Geschäftszahlen gab Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der CANCOM IT Systeme AG, auf der heutigen Bilanzpressekonferenz in Jettingen-Scheppach zudem die Erweiterung der Vertriebsstrategie im deutschen Apple-Markt bekannt.
Konkret werden ab April/Mai 20 neue Außendienstmitarbeiter eingestellt. Ziel ist es, das bereits bestehende Vertriebsnetz durch zusätzliche Außendienstmitarbeiter für die Großräume Bochum, Darmstadt, Essen, Freiburg, Köln, Leipzig, Mannheim, Münster, Nürnberg, Passau, Tübingen, Wiesbaden und Würzburg weiter zu verdichten, um noch näher an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden zu sein. Darüber hinaus können so weitere Skaleneffekten für den Konzernverbund generiert werden.
Angesichts der beginnenden Auflösung des Investitionsstaus im IT-Bereich bei gleichzeitig moderater konjunktureller Belebung und dank positiver Impulse im Bereich Microsoft Software-Lizenzen ab Q3/2004 rechnet der Vorstand mit einem organischen Wachstum von ca. 10 – 15 Prozent bei deutlicher Profitabilität.
Für das heute endende 1. Quartal 2004 erwartet der Vorstand einen Umsatz in Höhe von ca. 50 Mio. Euro, der damit über dem Vergleichsumsatz des Vorjahresquartals in Höhe von 46,6 Mio. Euro liegt.
Informationen zum Geschäftsbericht:
Der Geschäftsbericht für 2003 steht ab sofort unter www1.cancom.de zum Download bereit.
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software (sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz.
CANCOMs Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG (WKN 541910 / ISIN DE0005419105)
Armin Blohmann
Vorstandsassistent / IR + PR
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
homepage: http://www.cancom.de
Jettingen-Scheppach, 31.03.2004 – Wie bereits vorab gemeldet, konnte die CANCOM IT Systeme AG, unter anderem dank eines guten Jahresendgeschäfts und der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, das Jahr 2003 mit einem Konzern-EBITDA von 0,2 Mio. Euro (EBITDA 2002: 3,2 Mio. Euro) operativ profitabel abschließen, nachdem das Konzern-EBITDA nach neun Monaten noch minus 1,0 Mio. Euro betragen hatte.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2003 ergibt sich ein Konzernumsatz von 192,1 Mio. Euro nach 235,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Die liquiden Mittel konnten dank eines positiven Free Cash Flows zum 31.12.2003 auf 7,5 Mio. Euro verbessert werden (liquide Mittel 2002: 7,0 Mio. Euro).
Auf Quartalsbasis gelang CANCOM im vierten Quartal 2003 mit einem EBITDA von 1,1 Mio. Euro (EBITDA Q4/2002: 1,0 Mio. Euro), einem EBIT von 0,7 Mio. Euro (EBIT Q4/2002: 0,4 Mio. Euro) und einem Konzernergebnis von 0,6 Mio. Euro (Konzernergebnis Q4/2002: minus 0,2 Mio. Euro) somit der Turnaround.
Mit einem Quartalsumsatz von 59,0 Mio. Euro wurde dabei der Vergleichsumsatz des Vorjahres von 56,2 Mio. Euro um 5 Prozent übertroffen.
Neben den genannten Geschäftszahlen gab Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der CANCOM IT Systeme AG, auf der heutigen Bilanzpressekonferenz in Jettingen-Scheppach zudem die Erweiterung der Vertriebsstrategie im deutschen Apple-Markt bekannt.
Konkret werden ab April/Mai 20 neue Außendienstmitarbeiter eingestellt. Ziel ist es, das bereits bestehende Vertriebsnetz durch zusätzliche Außendienstmitarbeiter für die Großräume Bochum, Darmstadt, Essen, Freiburg, Köln, Leipzig, Mannheim, Münster, Nürnberg, Passau, Tübingen, Wiesbaden und Würzburg weiter zu verdichten, um noch näher an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden zu sein. Darüber hinaus können so weitere Skaleneffekten für den Konzernverbund generiert werden.
Angesichts der beginnenden Auflösung des Investitionsstaus im IT-Bereich bei gleichzeitig moderater konjunktureller Belebung und dank positiver Impulse im Bereich Microsoft Software-Lizenzen ab Q3/2004 rechnet der Vorstand mit einem organischen Wachstum von ca. 10 – 15 Prozent bei deutlicher Profitabilität.
Für das heute endende 1. Quartal 2004 erwartet der Vorstand einen Umsatz in Höhe von ca. 50 Mio. Euro, der damit über dem Vergleichsumsatz des Vorjahresquartals in Höhe von 46,6 Mio. Euro liegt.
Informationen zum Geschäftsbericht:
Der Geschäftsbericht für 2003 steht ab sofort unter www1.cancom.de zum Download bereit.
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software (sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz.
CANCOMs Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG (WKN 541910 / ISIN DE0005419105)
Armin Blohmann
Vorstandsassistent / IR + PR
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
homepage: http://www.cancom.de
Im Mannesmann-Prozess stehen die Zeichen auf Freispruch
Im Mannesmann-Prozess stehen die Zeichen auf Freispruch
(Zusammenfassung)
Düsseldorf (vwd) - Zwei Monate nach Beginn des Mannesmann-Verfahrens
stehen die Zeichen auf Freispruch. Das Landgericht Düsseldorf stellte am
Mittwoch in einer ersten vorläufigen Einschätzung bei den Angeklagten,
darunter Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann, in einigen Punkten
kein strafbares Verhalten fest. In anderen Punkten äußerte die Vorsitzende
Richterin Brigitte Koppenhöfer im Rahmen eines "Rechtsgespräch" zwar
Bedenken, legt sie aber derzeit zu Gunsten der Beschuldigten aus. Die
Staatsanwaltschaft hält die Anklage aufrecht. Es geht um Millionenzahlungen
im Zuge der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone Anfang 2000.
Koppenhöfer sagt nach Beratungen mit Staatsanwälten und Verteidigern, im
Falle der so genannten Anerkennungsprämien von insgesamt 48 Mio DEM sei
aktienrechtlich unzulässig gehandelt worden, da sie nicht im
Unternehmnensinteresse gelegen hätten. Bei der Zahlung von rund 30 Mio DEM
an den mit angeklagten damaligen Mannesmann-Vorstandsvorsitzenden Klaus
Esser sei aber nach derzeitiger Ansicht des Gerichts keine gravierende
Pflichtverletzung und damit keine strafbare Untreue-Handlung gegeben.
Damit ist dem Vorwurf der schweren Untreue der Boden entzogen, der in
diesem Zusammenhang gegen Ackermann und drei weitere damalige Mitglieder des
Mannesmann-Aufsichtsrates erhoben wurde. Esser ist der Beihilfe zur Untreue
angeklagt. Eine gravierende Pflichtverletzung sieht Koppenhöfer allerdings
hinsichtlich der Anerkennungsprämie von 6 Mio DEM, die damals an den
Aufsichtsrats-Vorsitzenden Joachim Funk gezahlt worden war. Hier hätten
"sachwidrige Motive" vorgelegen. Gleichwohl hätten sich auch im Falle Funk
alle Beteiligten schuldlos verhalten. Damit ist Ackermann, der den Beschluss
zur Zahlung an Funk mit trug, auch hier vorerst entlastet.
Neben Ackermann sind Funk selbst sowie der frühere IG-Metall-Vorsitzende
Klaus Zwickel und der frühere Konzernbetriebsratsvorsitzende Jürgen Ladberg
angeklagt. Funk ist auch Begünstigter von so genannten Pensionsabfindungen
über zusammen 63 Mio DEM, die im Zuge der Übernahme an 18 schon
ausgeschiedene Vorstandsmitglieder von Mannesmann geflossen waren. Bei
diesem Komplex sieht Koppenhöfer ebenfalls eine aktienrechtliche
Unzulässigkeit und eine gravierende Pflichtverletzung der Beteiligten. Da
sie aber Zweifel bezüglich eines vorsätzlichen Handelns habe, lege sie dies
momentan zu Gunsten der Angeklagten aus.
Die Staatsanwaltschaft halte an ihrer Anklage fest, sagte Koppenhöfer.
Die Verteidigung habe keine inhaltlichen Stellungnahmen abgegeben. Essers
Verteidiger Sven Thomas sagte nach der Verhandlung, seinem Mandanten drohten
nun keine strafrechtlichen Sanktionen mehr. Man teile aber nicht die Sicht
des Gerichts, dass ein aktienrechtlich unzulässiges Handeln vorliege.
Die Verteidigung Ackermanns hatte Anfang März um das Rechtsgespräch
nachgesucht. Das Gericht hatte der Bitte stattgegeben. Koppenhöfer hatte
damals gesagt, es gehe darum, zu den für das Verfahren wesentlichen Punkten
vorzudringen. Von Seiten einiger Prozessbeteiligter war die Ansicht geäußert
worden, es sei nicht klar, um welche Anschuldigungen es eigentliche gehe.
Außerdem war in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, das seit Ende
Januar laufende Verfahren drohe zu zerfasern. Dazu trug offenbar vor allem
eine Fülle von Detailfragen der Staatsanwaltschaft bei, deren Sinn und
Zusammenhang sich nicht jedem erschloss.
Die Ackermann-Verteidiger hatten zu erkennen gegeben, dass sie eine
Abkürzung des Verfahrens anstreben. Seither war spekuliert worden, dass die
Anklage gegen den Banker vom eigentlichen Prozess abgetrennt oder das
Verfahren gegen ihn gegen Auflagen eingestellt werden könnte.
vwd/31.3.2004/stm/rio
Im Mannesmann-Prozess stehen die Zeichen auf Freispruch
(Zusammenfassung)
Düsseldorf (vwd) - Zwei Monate nach Beginn des Mannesmann-Verfahrens
stehen die Zeichen auf Freispruch. Das Landgericht Düsseldorf stellte am
Mittwoch in einer ersten vorläufigen Einschätzung bei den Angeklagten,
darunter Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann, in einigen Punkten
kein strafbares Verhalten fest. In anderen Punkten äußerte die Vorsitzende
Richterin Brigitte Koppenhöfer im Rahmen eines "Rechtsgespräch" zwar
Bedenken, legt sie aber derzeit zu Gunsten der Beschuldigten aus. Die
Staatsanwaltschaft hält die Anklage aufrecht. Es geht um Millionenzahlungen
im Zuge der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone Anfang 2000.
Koppenhöfer sagt nach Beratungen mit Staatsanwälten und Verteidigern, im
Falle der so genannten Anerkennungsprämien von insgesamt 48 Mio DEM sei
aktienrechtlich unzulässig gehandelt worden, da sie nicht im
Unternehmnensinteresse gelegen hätten. Bei der Zahlung von rund 30 Mio DEM
an den mit angeklagten damaligen Mannesmann-Vorstandsvorsitzenden Klaus
Esser sei aber nach derzeitiger Ansicht des Gerichts keine gravierende
Pflichtverletzung und damit keine strafbare Untreue-Handlung gegeben.
Damit ist dem Vorwurf der schweren Untreue der Boden entzogen, der in
diesem Zusammenhang gegen Ackermann und drei weitere damalige Mitglieder des
Mannesmann-Aufsichtsrates erhoben wurde. Esser ist der Beihilfe zur Untreue
angeklagt. Eine gravierende Pflichtverletzung sieht Koppenhöfer allerdings
hinsichtlich der Anerkennungsprämie von 6 Mio DEM, die damals an den
Aufsichtsrats-Vorsitzenden Joachim Funk gezahlt worden war. Hier hätten
"sachwidrige Motive" vorgelegen. Gleichwohl hätten sich auch im Falle Funk
alle Beteiligten schuldlos verhalten. Damit ist Ackermann, der den Beschluss
zur Zahlung an Funk mit trug, auch hier vorerst entlastet.
Neben Ackermann sind Funk selbst sowie der frühere IG-Metall-Vorsitzende
Klaus Zwickel und der frühere Konzernbetriebsratsvorsitzende Jürgen Ladberg
angeklagt. Funk ist auch Begünstigter von so genannten Pensionsabfindungen
über zusammen 63 Mio DEM, die im Zuge der Übernahme an 18 schon
ausgeschiedene Vorstandsmitglieder von Mannesmann geflossen waren. Bei
diesem Komplex sieht Koppenhöfer ebenfalls eine aktienrechtliche
Unzulässigkeit und eine gravierende Pflichtverletzung der Beteiligten. Da
sie aber Zweifel bezüglich eines vorsätzlichen Handelns habe, lege sie dies
momentan zu Gunsten der Angeklagten aus.
Die Staatsanwaltschaft halte an ihrer Anklage fest, sagte Koppenhöfer.
Die Verteidigung habe keine inhaltlichen Stellungnahmen abgegeben. Essers
Verteidiger Sven Thomas sagte nach der Verhandlung, seinem Mandanten drohten
nun keine strafrechtlichen Sanktionen mehr. Man teile aber nicht die Sicht
des Gerichts, dass ein aktienrechtlich unzulässiges Handeln vorliege.
Die Verteidigung Ackermanns hatte Anfang März um das Rechtsgespräch
nachgesucht. Das Gericht hatte der Bitte stattgegeben. Koppenhöfer hatte
damals gesagt, es gehe darum, zu den für das Verfahren wesentlichen Punkten
vorzudringen. Von Seiten einiger Prozessbeteiligter war die Ansicht geäußert
worden, es sei nicht klar, um welche Anschuldigungen es eigentliche gehe.
Außerdem war in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, das seit Ende
Januar laufende Verfahren drohe zu zerfasern. Dazu trug offenbar vor allem
eine Fülle von Detailfragen der Staatsanwaltschaft bei, deren Sinn und
Zusammenhang sich nicht jedem erschloss.
Die Ackermann-Verteidiger hatten zu erkennen gegeben, dass sie eine
Abkürzung des Verfahrens anstreben. Seither war spekuliert worden, dass die
Anklage gegen den Banker vom eigentlichen Prozess abgetrennt oder das
Verfahren gegen ihn gegen Auflagen eingestellt werden könnte.
vwd/31.3.2004/stm/rio
ADE: VERMISCHTES: US-Investor Soros in der Ukraine mit Mayonnaise übergossen
KIEW (dpa-AFX) - Dem amerikanischen Investor George Soros ist in der Ukraine
ein unfreundlicher Empfang bereitet geworden. Zum Auftakt einer Konferenz in
Kiew übergossen zwei junge Männer den Milliardär am Mittwoch mit Mayonnaise.
Dazu riefen die beiden Täter: "Soros, verschwinde aus der Ukraine, hier wird dir
nichts gelingen." Die ukrainische Staatsführung verdächtigt den US-Investor, die
Opposition bei den Präsidentenwahlen im Oktober zu unterstützen.
Soros finanziert mit großen Summen nichtstaatliche Organisationen in den
Ländern der ehemaligen Sowjetunion und nimmt so Einfluss auf das politische
Geschehen. Der im Januar gewählte georgische Präsident Michail Saakaschwili (36)
ernannte gleich drei Mitarbeiter von Soros zu Ministern in seinem
Kabinett./sv/DP/js
NNNN
KIEW (dpa-AFX) - Dem amerikanischen Investor George Soros ist in der Ukraine
ein unfreundlicher Empfang bereitet geworden. Zum Auftakt einer Konferenz in
Kiew übergossen zwei junge Männer den Milliardär am Mittwoch mit Mayonnaise.
Dazu riefen die beiden Täter: "Soros, verschwinde aus der Ukraine, hier wird dir
nichts gelingen." Die ukrainische Staatsführung verdächtigt den US-Investor, die
Opposition bei den Präsidentenwahlen im Oktober zu unterstützen.
Soros finanziert mit großen Summen nichtstaatliche Organisationen in den
Ländern der ehemaligen Sowjetunion und nimmt so Einfluss auf das politische
Geschehen. Der im Januar gewählte georgische Präsident Michail Saakaschwili (36)
ernannte gleich drei Mitarbeiter von Soros zu Ministern in seinem
Kabinett./sv/DP/js
NNNN
[16:48:21] EURO STEIGT UM EINEN PROZENT ZUM DOLLAR NACH GERÜCHTEN ÜBER HERZATTACKE GREENSPANS
***US/Index Einkaufsmanager Chicago März 57,6 (PROG: 61,0) Punkt
***US/Index Einkaufsmanager Chicago März 57,6 (PROG: 61,0) Punkte
***US/Index Einkaufsmanager Chicago März 57,6 (PROG: 61,0) Punkte
Die Zahlen im Amiland waren... MÜLL
schnulli
DGAP-News: Microlog Logistics AG <MK4> deutsch
Microlog Logistics AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köln, 31. März 2004 - Das Landgericht Frankfurt am Main hat mit Urteil vom
31.03.2004 den Hauptversammlungsbeschluss der Microlog Logistics AG, mit dem die
Minderheitsaktionäre nach dem sogenannten "Squeeze Out"-Verfahren
ausgeschlossen werden sollten, für nichtig erklärt. Die Microlog Logistics AG
wird die Einlegung von Rechtsmitteln gegen dieses Urteil prüfen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549431; ISIN: DE0005494314; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Microlog Logistics AG <MK4> deutsch
Microlog Logistics AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 31. März 2004 - Das Landgericht Frankfurt am Main hat mit Urteil vom
31.03.2004 den Hauptversammlungsbeschluss der Microlog Logistics AG, mit dem die
Minderheitsaktionäre nach dem sogenannten "Squeeze Out"-Verfahren
ausgeschlossen werden sollten, für nichtig erklärt. Die Microlog Logistics AG
wird die Einlegung von Rechtsmitteln gegen dieses Urteil prüfen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 549431; ISIN: DE0005494314; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
die us zahlen passen zum heutigen tag
xmp ... der herr aufkaeufer
macht seinen naechsten schritt...
die ´10000sender` nun auf 3,25 im bid
xmp ... der herr aufkaeufer
macht seinen naechsten schritt...
die ´10000sender` nun auf 3,25 im bid
und der ´schrott` init
Kurs 3,88
eine erfreuliche ausnahme heute
nicht war brosche
Kurs 3,88
eine erfreuliche ausnahme heute
nicht war brosche
MNP ist ja immer noch über 0,10.... DIe werden erst nach nochmaliger Halbierung zum Zock interessant...
ARQL heute (noch) mit positiven Vorzeichen.Bin hier schon länger positioniert. Sollte man als Beimischung im long-Depot haben.
ARQL heute (noch) mit positiven Vorzeichen.Bin hier schon länger positioniert. Sollte man als Beimischung im long-Depot haben.
Long-depot
Sind wir Mädchen, oder was
Sind wir Mädchen, oder was
also nichts für ungut, aber ich schaue grade in die bilanz bei erm
von wegen schuldenfrei usw., da sagt die passivseite der bilanz aber ganz was anderes
von wegen schuldenfrei usw., da sagt die passivseite der bilanz aber ganz was anderes
Ich werde mir die 17 Seiten nachher auch noch intensiv vor Augen führen
@tt ach Du bist keins ...
Es soll Leute geben die befolgen soetwas wie Diversifikation...
Es soll Leute geben die befolgen soetwas wie Diversifikation...
Bei NWU hat jemand in der Schlussauktion heftig zugeschlagen...
@ Eastsiede
War auch nur erotisch gemeint...
War auch nur erotisch gemeint...
SEX??????
also es soll frauen geben die LONG sexy finden *lol*
also es soll frauen geben die LONG sexy finden *lol*
DGAP-Ad hoc: ACG AG deutsch
DGAP-Ad hoc: ACG AG deutsch
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Technologielieferant und
Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, gibt den Verkauf
der verbleibenden Smart-Card-Aktivitäten aus dem ehemaligen Geschäftsbereich
"ACG Identification Technologies" bekannt. Das Software-Entwicklungshaus Logos
Smart Card A/S mit Sitz in Kopenhagen / Dänemark wurde gemeinsam mit der
weltweit aktiven Bluefish Technologies Gruppe an die Gründer der Logos
veräußert.
ACG hatte im Jahr 2000 zunächst 51% der Anteile an der Logos erworben, um sich
im Smart Card Markt besser im Bereich der Betriebssysteme aufzustellen. Die
Beteiligung wurde im Jahr 2003 im Rahmen einer Put-Option der Altgesellschafter
auf 100% erhöht.
Die Bluefish Technologies AG wurde im Jahr 2000 von der ACG gegründet, um im
Mobilfunkmarkt technologisch hochwertige Chipkarten anzubieten. Die Bluefish-
Gruppe unterhält Tochtergesellschaften in Europa, Afrika und Asien.
Im Rahmen dieser Transaktion veräußert die ACG AG 100% der Logos-Anteile und
alle von ihr gehaltenen Anteile an der Bluefish Technologies AG. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ACG hat sich das Recht
vertraglich gesichert, im Falle eines Verkaufes oder Börsenganges der beiden
Technologieunternehmen einen 5%igen Equity-Kicker zu erhalten.
Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und anderen Maßnahmen des Jahres
2003 und 2004 erwartet die ACG AG einen Liquiditätszufluss von weiteren EUR 8
bis 10 Mio. im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen zur Finanzierung
des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ACG AG deutsch
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Technologielieferant und
Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, gibt den Verkauf
der verbleibenden Smart-Card-Aktivitäten aus dem ehemaligen Geschäftsbereich
"ACG Identification Technologies" bekannt. Das Software-Entwicklungshaus Logos
Smart Card A/S mit Sitz in Kopenhagen / Dänemark wurde gemeinsam mit der
weltweit aktiven Bluefish Technologies Gruppe an die Gründer der Logos
veräußert.
ACG hatte im Jahr 2000 zunächst 51% der Anteile an der Logos erworben, um sich
im Smart Card Markt besser im Bereich der Betriebssysteme aufzustellen. Die
Beteiligung wurde im Jahr 2003 im Rahmen einer Put-Option der Altgesellschafter
auf 100% erhöht.
Die Bluefish Technologies AG wurde im Jahr 2000 von der ACG gegründet, um im
Mobilfunkmarkt technologisch hochwertige Chipkarten anzubieten. Die Bluefish-
Gruppe unterhält Tochtergesellschaften in Europa, Afrika und Asien.
Im Rahmen dieser Transaktion veräußert die ACG AG 100% der Logos-Anteile und
alle von ihr gehaltenen Anteile an der Bluefish Technologies AG. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ACG hat sich das Recht
vertraglich gesichert, im Falle eines Verkaufes oder Börsenganges der beiden
Technologieunternehmen einen 5%igen Equity-Kicker zu erhalten.
Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und anderen Maßnahmen des Jahres
2003 und 2004 erwartet die ACG AG einen Liquiditätszufluss von weiteren EUR 8
bis 10 Mio. im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen zur Finanzierung
des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EURO - Adhoc: Mitteilung gemäß § 15 WpHg - Ad Hoc Mitteilung der Winter AG
euro adhoc: Winter AG / Geschäftsberichte / Mitteilung gemäß § 15
WpHg - Ad Hoc Mitteilung der Winter AG (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Winter AG: Endgültige Zahlen zum 31.12.2003: Umsatzrückgang um 31
Prozent / EBIT liegt nach Bewertungskorrekturen nun bei minus 8,3
Millionen Euro / Gesunkene Nachfrage und starker Preisdruck belasten
Olching bei München, 1. April 2004. Der im General Standard der
Frankfurter Börse notierte Chipkartenhersteller Winter AG hat heute
seine endgültigen Zahlen nach IAS/IFRS zum Geschäftsjahr 2003
veröffentlicht. Der Umsatz zum 31. Dezember 2003 ging um 31 Prozent
auf 29,5 Mio. EUR zurück (2002:43,3 Mio. EUR). Das EBIT ging im
Vergleich zum Vorjahr von minus 7,3 Mio. EUR auf minus 8,3 Mio. EUR
zurück. Der Jahresfehlbetrag zum 31.12.2003 beträgt 8,5 Mio. EUR
(2002: 7,5 Mio. EUR), das Ergebnis pro Aktie -1,40 EUR (2002: -1,23).
Die Eigenkapitalquote sank von 53,7 Prozent im Jahr 2002 auf 46,3
Prozent. Zum Jahresende waren 248 Mitarbeiter (Vorjahr: 316)
beschäftigt.
Grund für den Umsatzrückgang sind die gesunkene Nachfrage nach
Produkten im bislang umsatzstärksten Geschäftsbereich Cards. Außerdem
führten rückläufige Auflagen und der nach wie vor starke Preisdruck
zu Unterauslastung in der Fertigung.
Das negative EBIT ist auf das nach wie vor hart umkämpfte
Marktumfeld, den Margendruck und den damit einhergehenden
Umsatzrückgang zurückzuführen. Vor dem Hintergrund der Marktsituation
und der Situation auf den Immobilienmärkten veranlasste der Vorstand
eine Überprüfung für den Wertansatz von Grund und Boden und den
Lagerbestand. Dies führte zu Korrekturen und Risikovorsorgen im
Umfang von 1,7 Mio. EUR.
Der Anteil des Geschäftsfelds Cards reduzierte sich zum Vorjahr auf
14,5 Mio. EUR (2002: 25,4 Mio. EUR). Auf das zweitgrößte
Geschäftsfeld Card Services fallen insgesamt 13,8 Mio. EUR (2002:16,7
Mio. EUR). Den kleinsten Umsatzanteil nimmt das Geschäftsfeld
IT-Security mit 1,2 Mio. EUR ein (2002:1,3 Mio. EUR).
Mit der Übernahme der Winter AG durch die Trüb AG (neuer
Hauptaktionär ca.65% Aktienanteil) soll eine Fokussierung auf
Personalisierungs- und werthaltige Dienstleistungen erfolgen. Die
Winter AG erwartet Synergiepotentiale durch die Trüb Gruppe und damit
verbunden deutliche Kostenreduzierungen.
Aufsichtsrat und Vorstand sind zuversichtlich, dass mit den
eingeleiteten Maßnahmen, den vorhandenen Synergien sowie einer
konzentrierten Marktausrichtung sich das Geschäft der Winter AG
positiv entwickeln wird.
Die endgültigen Zahlen sind dem Geschäftsbericht unter
www.winter-ag.com zu entnehmen.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations /
Hermann-Böcker Str. 19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285,
Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Rückfragehinweis:
Susann Hoffmeister
Marketing & IR Leitung
T.: +49(0)174 300 3950
susann.hoffmeister@winter-ag.com
Tel: +49(0)8142-303-0
FAX: +49(0)8142-303-170
Email: info@winter-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Winter AGWWW: http://www.winter-ag.com
ISIN: DE0005555601
WKN: 555560
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
euro adhoc: Winter AG / Geschäftsberichte / Mitteilung gemäß § 15
WpHg - Ad Hoc Mitteilung der Winter AG (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Winter AG: Endgültige Zahlen zum 31.12.2003: Umsatzrückgang um 31
Prozent / EBIT liegt nach Bewertungskorrekturen nun bei minus 8,3
Millionen Euro / Gesunkene Nachfrage und starker Preisdruck belasten
Olching bei München, 1. April 2004. Der im General Standard der
Frankfurter Börse notierte Chipkartenhersteller Winter AG hat heute
seine endgültigen Zahlen nach IAS/IFRS zum Geschäftsjahr 2003
veröffentlicht. Der Umsatz zum 31. Dezember 2003 ging um 31 Prozent
auf 29,5 Mio. EUR zurück (2002:43,3 Mio. EUR). Das EBIT ging im
Vergleich zum Vorjahr von minus 7,3 Mio. EUR auf minus 8,3 Mio. EUR
zurück. Der Jahresfehlbetrag zum 31.12.2003 beträgt 8,5 Mio. EUR
(2002: 7,5 Mio. EUR), das Ergebnis pro Aktie -1,40 EUR (2002: -1,23).
Die Eigenkapitalquote sank von 53,7 Prozent im Jahr 2002 auf 46,3
Prozent. Zum Jahresende waren 248 Mitarbeiter (Vorjahr: 316)
beschäftigt.
Grund für den Umsatzrückgang sind die gesunkene Nachfrage nach
Produkten im bislang umsatzstärksten Geschäftsbereich Cards. Außerdem
führten rückläufige Auflagen und der nach wie vor starke Preisdruck
zu Unterauslastung in der Fertigung.
Das negative EBIT ist auf das nach wie vor hart umkämpfte
Marktumfeld, den Margendruck und den damit einhergehenden
Umsatzrückgang zurückzuführen. Vor dem Hintergrund der Marktsituation
und der Situation auf den Immobilienmärkten veranlasste der Vorstand
eine Überprüfung für den Wertansatz von Grund und Boden und den
Lagerbestand. Dies führte zu Korrekturen und Risikovorsorgen im
Umfang von 1,7 Mio. EUR.
Der Anteil des Geschäftsfelds Cards reduzierte sich zum Vorjahr auf
14,5 Mio. EUR (2002: 25,4 Mio. EUR). Auf das zweitgrößte
Geschäftsfeld Card Services fallen insgesamt 13,8 Mio. EUR (2002:16,7
Mio. EUR). Den kleinsten Umsatzanteil nimmt das Geschäftsfeld
IT-Security mit 1,2 Mio. EUR ein (2002:1,3 Mio. EUR).
Mit der Übernahme der Winter AG durch die Trüb AG (neuer
Hauptaktionär ca.65% Aktienanteil) soll eine Fokussierung auf
Personalisierungs- und werthaltige Dienstleistungen erfolgen. Die
Winter AG erwartet Synergiepotentiale durch die Trüb Gruppe und damit
verbunden deutliche Kostenreduzierungen.
Aufsichtsrat und Vorstand sind zuversichtlich, dass mit den
eingeleiteten Maßnahmen, den vorhandenen Synergien sowie einer
konzentrierten Marktausrichtung sich das Geschäft der Winter AG
positiv entwickeln wird.
Die endgültigen Zahlen sind dem Geschäftsbericht unter
www.winter-ag.com zu entnehmen.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations /
Hermann-Böcker Str. 19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285,
Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Rückfragehinweis:
Susann Hoffmeister
Marketing & IR Leitung
T.: +49(0)174 300 3950
susann.hoffmeister@winter-ag.com
Tel: +49(0)8142-303-0
FAX: +49(0)8142-303-170
Email: info@winter-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Winter AGWWW: http://www.winter-ag.com
ISIN: DE0005555601
WKN: 555560
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
DGAP-News: ACG AG deutsch
DGAP-News: ACG AG deutsch
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
- Gemeinsamer Verkauf beider Unternehmen als Gruppe
- Käuferkonsortium um die Gründer der Logos
- ACG schließt den Verkauf aller Aktivitäten im Bereich "ACG Identification
Technologies" (Smart Cards & RFID) ab
- ACG führt ab sofort nur noch den Geschäftsbereich "AZEGO Technology Services"
(Halbleiter)
- Positiver Einfluss auf die Liquidität
Wiesbaden, 31.03.2004. Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, gibt den Verkauf der verbleibenden Smart-Card-Aktivitäten
aus dem ehemaligen Geschäftsbereich "ACG Identification Technologies" bekannt.
Das Software-Entwicklungshaus Logos Smart Card A/S mit Sitz in Kopenhagen /
Dänemark wurde gemeinsam mit der weltweit aktiven Bluefish Technologies Gruppe
an die Gründer der Logos veräußert.
ACG hatte im Jahr 2000 zunächst 51% der Anteile an der Logos erworben, um sich
im Smart Card Markt besser im Bereich der Betriebssysteme aufzustellen. Die
Beteiligung wurde im Jahr 2003 im Rahmen einer Put-Option der Altgesellschafter
auf 100% erhöht.
Die Bluefish Technologies AG wurde im Jahr 2000 von der ACG gegründet, um im
Mobilfunkmarkt technologisch hochwertige Chipkarten anzubieten. Die Bluefish-
Gruppe unterhält Tochtergesellschaften in Europa, Afrika und Asien.
Im Rahmen dieser Transaktion veräußert die ACG AG 100% der Logos-Anteile und
alle von ihr gehaltenen Anteile an der Bluefish Technologies AG. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ACG hat sich das Recht
vertraglich gesichert, im Falle eines Verkaufes oder Börsenganges der beiden
Technologieunternehmen einen 5%igen Equity-Kicker zu erhalten.
Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und anderen Maßnahmen des Jahres
2003 und 2004 erwartet die ACG AG einen Liquiditätszufluss von weiteren EUR 8
bis 10 Mio. im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen zur Finanzierung
des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
"Wie geplant und angekündigt haben wir alle Veräußerungsmaßnahmen abgearbeitet",
so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der ACG Advanced
Component Group AG. Im Rahmen der Konzentration und Komplexitätsreduktion hatte
die ACG ihre Geschäftsbereiche "microIDENTT" und "ACG Identification
Technologies" (letztere an den schwedischen Konzern Assa Abloy AB) veräußert.
Von nun an ist das Unternehmen nur noch mit der Unternehmensgruppe "AZEGO
Technology Services" operativ tätig.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Horror-Szenario in irakischer Widerstands-Hochburg Falludscha
Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten ihre Leichen
Einer der Fantatiker schlägt immer wieder mit einer Schaufel gegen einen der ausgebrannten Jeeps. Mit derselben Schaufel half er zuvor mit, die Leichen zu verstümmeln
Vom Frieden ist der Irak noch weit entfernt – und spätestens seit heute wissen wir, was für Bestien die Anhänger von Ex-Diktator Saddam Hussein sind. In der Widerstands-Hochburg Falludscha attackierte eine fanatische Meute ausländische Zivilisten in ihren Jeeps. Sie verbrannten sie, zerhackten die verkohlten Leichen mit Schaufeln und hängten sie dann auf einer Brücke auf.
Die Bilder, die Fotografen unter Einsatz ihres Lebens vor Ort machen konnten, sind unfassbar grausam und bestialisch. Bilder, die so abstoßend sind, dass man sie allein aus Respekt vor den Opfern so nicht zeigen kann.
Als der Konvoi mit drei Geländewagen Falludscha durchfuhr, wurden die Jeeps von Saddam-Anhängern aus einem Hinterhalt durch Schüsse gestoppt. Die Schützen müssen gesehen haben, dass in den Fahrzeugen Zivilisten und keine Soldaten saßen – aber das war ihnen völlig egal. Dann stürmte eine Meute mit mehreren dutzend Männern auf die Fahrzeuge los, sie steckte zwei Jeeps in Brand.
In mindestens einem Fahrzeug saß ein verletzter Mann, der noch lebte, die Arme nach oben streckte, um Hilfe flehte. Doch der Mob sah gröhlend zu, wie er im Feuer elend starb.
Die Zivilisten (Nationalität noch unbekannt) in dem dritten Jeep nutzen diesen Moment, um teilweise schwer verbrannte Verletzte aus dem anderen Fahrzeug in ihren Geländewagen zu ziehen, konnten in letzter Sekunde fliehen.
Mindestens zwei verkohlte Leichen blieben zurück, sie wurden von der Menge aus den verbrannten Jeeps gezerrt, über die Straße geschleift. Dann versammelten sich zahlreiche Männer mit Schaufeln um die toten Körper, zerhackten sie mit Schaufeln. Dabei riefen sie immer wieder: „Lang lebe der Islam“ und „Rache für Saddam“.
Doch damit nicht genug: Die Saddam-Fanatiker schleiften die Stümpfe der zerhackten Leichen zu einer nahe gelegenen Brücke, hängten sie dort kopfüber auf. Die Menge bewarf die Körper der Toten mit Steinen und schrie immer wieder: „Wir werden Falludscha zum Firedhof der US-Truppen machen!“
Ein Vermummter droht: „Wir hoffen jetzt, dass amerikanische Soldaten die Toten abholen. Dann werden wir sie ebenfalls in Stücke schneiden.“
Die Bestien von Falludscha und ihre perverse Tat. Es erinnert uns an das Jahr 1993, als in Somalias Hauptstadt Mogadischu die nackten Leichen von US-Soldaten vom gröhlenden Mob durch die Straßen geschleift wurden. Auch damals war die Welt geschockt.
Die Tat des Saddam-Mobs kann niemand verzeihen. Vor allem kein gläubiger Moslem. Denn nach dem Koran ist der menschliche Körper auch nach dem Ableben eines Menschen in jedem Fall zu respektieren.
Doch der Islam ist den dumpfen Mördern von Falludscha genauso fremd wie jede menschliche Regung. (shi)
Augusta Technologie AG - Tiefrot, rot - schwarz? - 31.03.2004
Beteiligungsunternehmen verringert Verlust; doch zum Turnaround fehlen neun Millionen
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Deutlich verringert hat die Frankfurter Augusta Technologie AG ihre Verluste im abgelaufenen Geschäftsjahr. Unter dem Strich bleibt das Konzernergebnis jedoch negativ. Mit neun Millionen Euro hat das Unternehmen zwar weit weniger Geld verbrannt als in 2002, als der Fehlbetrag bei 42,7 Millionen Euro lag; unerheblich ist der Konzernverlust jedoch weiterhin nicht. Vorstandschef Axel Haas gibt sich allerdings zuversichtlich, im laufenden Jahr den Turnaround zu schaffen. „In 2004 wollen wir in allen drei Geschäftsfeldern operativ schwarze Zahlen schreiben", kündigt er an.
Sorgenkind Kommunikationssysteme
Das Beteiligungsunternehmen hält Anteile an Firmen aus den Bereichen IT-, Sensor- und Kommunikationssysteme. Sorgen bereitet dem Konzern derzeit besonders letzteres Segment: Der Bereich Communication Systems verzeichnete in 2003 einen Umsatz- und Ergebniseinbruch und trug damit maßgeblich zu der unter dem Strich unerfreulichen Entwicklung der Konzernkennzahlen bei. Verbessert hat sich hingegen die Lage im Geschäftsfeld IT-Systems: Das Ergebnis vor Steuern und Kosten der Zentrale erhöhte sich um 60 Prozent auf 4,3 Millionen Euro. Nach einem deutlichen Umsatzrückgang im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete das Segment in 2003 mit 81,4 Millionen Euro knapp zwei Prozent mehr als in 2002. Der Bereich Sensor Systems liegt bei Umsatz und Ergebnis leicht unter Vorjahresniveau, was jedoch auf den Verkauf des High-Speed-Kamerageschäfts zurückzuführen ist.
Dies dürfte nicht der letzte Bereich sein, von dem Augusta sich getrennt hat, denn die finanzielle Situation des Unternehmens ist weiterhin nicht unbedenklich. Größtes Risiko ist die Wandelanleihe, die im kommenden Frühjahr fällig wird. Dem Wandlungspreis von 42,28 steht ein derzeit gehandelter Wert von knapp zwei Euro je Anteilsschein gegenüber, so dass eine Barrückzahlung von 75 Millionen Euro zu erwarten ist. Der Barmittelbestand beträgt hingegen nur etwa die Hälfte dieses Wertes. Allerdings schlummern durchaus noch Perlen im Portfolio der Augusta AG. Ein Restrukturierungskonzept zur Rückzahlung der Anleihe hat Haas für das zweite Halbjahr angekündigt.
Tiefpunkt überwunden
Insgesamt scheint sich die Lage bei Augusta zu stabilisieren, das Katastrophenjahr 2002 ist vorerst abgehakt. Die Investitionsdelle im Technologiesektor, die dem Anbieter von Systemlösungen für Kunden aus Automobilindustrie, Raum- und Luftfahrt, Maschinen- und Anlagenbau und Medizintechnik in der Vergangenheit schwer zu schaffen gemacht hat, sollte ihren Tiefpunkt überwunden haben.
Bereits von einer Erholung zu sprechen wäre jedoch verfrüht. Das zumindest legen der kumulierte Auftragseingang des vergangenen Jahres und der Auftragsbestand zum Jahresende nahe, die beide unter Vorjahresniveau liegen. Zum 31. Dezember 2003 notierte Augusta einen Bestand von 108,7 Millionen Euro in den Büchern (Vorjahr: 123,1); der Auftragseingang lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 226,7 Millionen (256,4). Dennoch plant der Vorstand für das laufende Jahr eine Umsatzsteigerung. Nach 235,6 Millionen Euro im Jahr 2003 sollen in 2004 260 Millionen Euro in den Büchern stehen.
Die Anleger zeigten sich heute weitgehend unbeeindruckt von der Präsentation der Jahreskennzahlen. Die Aktie notiert bei geringen Umsätzen unverändert bei 2,60 Euro. Die finanziellen Unsicherheiten dürften in diesen Kurs bereits eingepreist sein. Wer das Risiko nicht scheut, könnte in Augusta daher durchaus ein attraktives Investment finden: Der eine oder andere Analyst bescheinigt dem Kurs jedenfalls Vervielfachungspotenzial.
© smartcaps 2004
Beteiligungsunternehmen verringert Verlust; doch zum Turnaround fehlen neun Millionen
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Deutlich verringert hat die Frankfurter Augusta Technologie AG ihre Verluste im abgelaufenen Geschäftsjahr. Unter dem Strich bleibt das Konzernergebnis jedoch negativ. Mit neun Millionen Euro hat das Unternehmen zwar weit weniger Geld verbrannt als in 2002, als der Fehlbetrag bei 42,7 Millionen Euro lag; unerheblich ist der Konzernverlust jedoch weiterhin nicht. Vorstandschef Axel Haas gibt sich allerdings zuversichtlich, im laufenden Jahr den Turnaround zu schaffen. „In 2004 wollen wir in allen drei Geschäftsfeldern operativ schwarze Zahlen schreiben", kündigt er an.
Sorgenkind Kommunikationssysteme
Das Beteiligungsunternehmen hält Anteile an Firmen aus den Bereichen IT-, Sensor- und Kommunikationssysteme. Sorgen bereitet dem Konzern derzeit besonders letzteres Segment: Der Bereich Communication Systems verzeichnete in 2003 einen Umsatz- und Ergebniseinbruch und trug damit maßgeblich zu der unter dem Strich unerfreulichen Entwicklung der Konzernkennzahlen bei. Verbessert hat sich hingegen die Lage im Geschäftsfeld IT-Systems: Das Ergebnis vor Steuern und Kosten der Zentrale erhöhte sich um 60 Prozent auf 4,3 Millionen Euro. Nach einem deutlichen Umsatzrückgang im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete das Segment in 2003 mit 81,4 Millionen Euro knapp zwei Prozent mehr als in 2002. Der Bereich Sensor Systems liegt bei Umsatz und Ergebnis leicht unter Vorjahresniveau, was jedoch auf den Verkauf des High-Speed-Kamerageschäfts zurückzuführen ist.
Dies dürfte nicht der letzte Bereich sein, von dem Augusta sich getrennt hat, denn die finanzielle Situation des Unternehmens ist weiterhin nicht unbedenklich. Größtes Risiko ist die Wandelanleihe, die im kommenden Frühjahr fällig wird. Dem Wandlungspreis von 42,28 steht ein derzeit gehandelter Wert von knapp zwei Euro je Anteilsschein gegenüber, so dass eine Barrückzahlung von 75 Millionen Euro zu erwarten ist. Der Barmittelbestand beträgt hingegen nur etwa die Hälfte dieses Wertes. Allerdings schlummern durchaus noch Perlen im Portfolio der Augusta AG. Ein Restrukturierungskonzept zur Rückzahlung der Anleihe hat Haas für das zweite Halbjahr angekündigt.
Tiefpunkt überwunden
Insgesamt scheint sich die Lage bei Augusta zu stabilisieren, das Katastrophenjahr 2002 ist vorerst abgehakt. Die Investitionsdelle im Technologiesektor, die dem Anbieter von Systemlösungen für Kunden aus Automobilindustrie, Raum- und Luftfahrt, Maschinen- und Anlagenbau und Medizintechnik in der Vergangenheit schwer zu schaffen gemacht hat, sollte ihren Tiefpunkt überwunden haben.
Bereits von einer Erholung zu sprechen wäre jedoch verfrüht. Das zumindest legen der kumulierte Auftragseingang des vergangenen Jahres und der Auftragsbestand zum Jahresende nahe, die beide unter Vorjahresniveau liegen. Zum 31. Dezember 2003 notierte Augusta einen Bestand von 108,7 Millionen Euro in den Büchern (Vorjahr: 123,1); der Auftragseingang lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 226,7 Millionen (256,4). Dennoch plant der Vorstand für das laufende Jahr eine Umsatzsteigerung. Nach 235,6 Millionen Euro im Jahr 2003 sollen in 2004 260 Millionen Euro in den Büchern stehen.
Die Anleger zeigten sich heute weitgehend unbeeindruckt von der Präsentation der Jahreskennzahlen. Die Aktie notiert bei geringen Umsätzen unverändert bei 2,60 Euro. Die finanziellen Unsicherheiten dürften in diesen Kurs bereits eingepreist sein. Wer das Risiko nicht scheut, könnte in Augusta daher durchaus ein attraktives Investment finden: Der eine oder andere Analyst bescheinigt dem Kurs jedenfalls Vervielfachungspotenzial.
© smartcaps 2004
Der Euro hat charttechnisch die 1,23 nach oben durchbrochen von daher ist mit 1,2430 zu rechnen (s.#25 weiße Linie).
Ziel bleibt über 1,25.
Ein unterschreiten von 1,23 würde sonst 1,21 wahrscheinlich machen.
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ziel bleibt über 1,25.
Ein unterschreiten von 1,23 würde sonst 1,21 wahrscheinlich machen.
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
bon dia
Dow 10,357.70 -24.00 (-0.23%)
Nasdaq 1,994.22 -6.41 (-0.32%)
S&P 500 1,126.21 -0.79 (-0.07%)
Dow 10,357.70 -24.00 (-0.23%)
Nasdaq 1,994.22 -6.41 (-0.32%)
S&P 500 1,126.21 -0.79 (-0.07%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Nahezu unverändert - Konkunkturdaten belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Indizes an den US-Börsen NYSE und NASDAQ haben sich am Mittwoch in engen Spannen bewegt und zum Handelsende weitgehend das Vortagesniveau gehalten. Zum Quartalsende seien nur wenige Investoren bereit gewesen, im größeren Umfang zu investieren, berichteten Händler. Zugleich verunsicherten unerwartet schwache Konjunkturdaten, ein nachgebender Dollarkurs am Devisenmarkt und die Förderdrosselung der Opec die Anleger. So war der Einkaufsmanagerindex aus Chicago unerwartet stark gesunken.
Der Dow Jones Industrial Index schloss um 0,23 Prozent leichter bei 10.357,70 Einheiten. Der S&P-500-Index sank um 0,07 Prozent auf 1.126,21 Zähler. Der NASDAQ Composite-Index gab um 0,32 Prozent auf 1.994,22 Einheiten nach. Der Auswahlindex NASDAQ-100 schloss bei 1.438,41 Punkten um 0,47 Prozent leichter.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird die Fördermenge um täglich 1 Million Barrel (159 Liter) kürzen. Die US-Regierung äußerte sich besorgt über den Beschluss. Wie der Sprecher des US-Präsidialamtes, Scott McClellan, sagte, sollten die Ölpreise von den Kräften des Marktes bestimmt werden. McCellan: "Es ist von wesentlicher Bedeutung für die führenden Ölproduzenten, keine Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Wirtschaft schaden".
Ölwerte gehörten entsprechend zu den überdurchschnittlich nachgefragten Aktien. Exxon Mobil gewannen im Dow Jones weitere 0,10 Prozent auf 41,59 Dollar hinzu. Auch Ölfördertechnikspezialist Halliburton gewann 1,23 Prozent auf 30,39 Dollar hinzu.
Die Titel von Eli Lilly profitierten von einem positiven Analystenkommentar und stiegen um 1,67 Prozent auf 66,90 Dollar. Merrill Lynch hob die Einstufung der Aktien des Pharmakonzerns von "Neutral" auf "Buy" an. Das Umsatzwachstum habe bis 2011 keinen signifikanten Patentauslauf zu befürchten, hieß es in der Analyse. "Eli Lilly hat unter den führenden US-Pharmaherstellern bei weitem die besten Wachstumsaussichten beim Umsatz in den kommenden fünf Jahren."
Mit einem heftigen Kurseinbruch von 22,70 Prozent auf 33,00 Dollar reagierte die Aktie des Netzwerkausrüsters QLogic auf eine Gewinnwarnung und die darauf folgende Abstufung von Merrill Lynch. Das Unternehmen hatte am Dienstagabend mitgeteilt, dass die wichtigsten Bilanzdaten im vierten Geschäftsquartal unter den eigenen und den Konsensschätzungen ausfallen werden. Die Abstufung begründete Merrill Lynch mit dem sich abschwächenden Umsatzwachstum.
Novellus Systems Inc. konnten sich mit plus 0,06 Prozent auf 31,67 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Indizes an den US-Börsen NYSE und NASDAQ haben sich am Mittwoch in engen Spannen bewegt und zum Handelsende weitgehend das Vortagesniveau gehalten. Zum Quartalsende seien nur wenige Investoren bereit gewesen, im größeren Umfang zu investieren, berichteten Händler. Zugleich verunsicherten unerwartet schwache Konjunkturdaten, ein nachgebender Dollarkurs am Devisenmarkt und die Förderdrosselung der Opec die Anleger. So war der Einkaufsmanagerindex aus Chicago unerwartet stark gesunken.
Der Dow Jones Industrial Index schloss um 0,23 Prozent leichter bei 10.357,70 Einheiten. Der S&P-500-Index sank um 0,07 Prozent auf 1.126,21 Zähler. Der NASDAQ Composite-Index gab um 0,32 Prozent auf 1.994,22 Einheiten nach. Der Auswahlindex NASDAQ-100 schloss bei 1.438,41 Punkten um 0,47 Prozent leichter.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird die Fördermenge um täglich 1 Million Barrel (159 Liter) kürzen. Die US-Regierung äußerte sich besorgt über den Beschluss. Wie der Sprecher des US-Präsidialamtes, Scott McClellan, sagte, sollten die Ölpreise von den Kräften des Marktes bestimmt werden. McCellan: "Es ist von wesentlicher Bedeutung für die führenden Ölproduzenten, keine Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Wirtschaft schaden".
Ölwerte gehörten entsprechend zu den überdurchschnittlich nachgefragten Aktien. Exxon Mobil gewannen im Dow Jones weitere 0,10 Prozent auf 41,59 Dollar hinzu. Auch Ölfördertechnikspezialist Halliburton gewann 1,23 Prozent auf 30,39 Dollar hinzu.
Die Titel von Eli Lilly profitierten von einem positiven Analystenkommentar und stiegen um 1,67 Prozent auf 66,90 Dollar. Merrill Lynch hob die Einstufung der Aktien des Pharmakonzerns von "Neutral" auf "Buy" an. Das Umsatzwachstum habe bis 2011 keinen signifikanten Patentauslauf zu befürchten, hieß es in der Analyse. "Eli Lilly hat unter den führenden US-Pharmaherstellern bei weitem die besten Wachstumsaussichten beim Umsatz in den kommenden fünf Jahren."
Mit einem heftigen Kurseinbruch von 22,70 Prozent auf 33,00 Dollar reagierte die Aktie des Netzwerkausrüsters QLogic auf eine Gewinnwarnung und die darauf folgende Abstufung von Merrill Lynch. Das Unternehmen hatte am Dienstagabend mitgeteilt, dass die wichtigsten Bilanzdaten im vierten Geschäftsquartal unter den eigenen und den Konsensschätzungen ausfallen werden. Die Abstufung begründete Merrill Lynch mit dem sich abschwächenden Umsatzwachstum.
Novellus Systems Inc. konnten sich mit plus 0,06 Prozent auf 31,67 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Bed Bath & Beyond und Rediff auf der einen sowie SuperGen und Manugistics auf der anderen Seite im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator hielt mit 0,01 % auf 1.438 Punkten die negative Richtung bei. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Minus, 4 im Plus und zwei unverändert. Umsatzspitzenreiter war Oracle (unverändert), größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Lasercope mit einem Plus von 7,43 % auf 21,25 Dollar, größter Verlierer Supergen (SUPG) mit einem Minus von 25,63 % auf 9,52 Dollar.
Bed Bath & Beyond
"Bed news" gab es nach der Schlussglocke für die verwöhnten Aktionäre des Heimausstatters Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY). Das Unternehmen konnte für das 4. Quartal 47 Cents je Aktie als Gewinn vermelden nach 35 Cents vor einem Jahr. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie zufrieden gewesen. Die Umsätze konnten von 1,05 Mrd. auf 1,3 Mrd. Dollar gesteigert werden. Dennoch büßte die Aktie nach Börsenschluss 0,29 % auf 41,78 Dollar ein.
SuperGen
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie rutschte daraufhin um 25,63 % auf 9,52 Dollar in die Tiefe.
Manugistics
Ebenfalls zu einem Loser an der Nachbörse wurde Manugistics Grp. (887347) (MANU), nachdem der Softwarehersteller einen Verlust von 73 Cents je Aktie nach 1,59 Dollar je Aktie vor 12 Monaten vermeldet hat. Die Umsätze gingen gleichzeitig von letztjährigen 65,5 Mio. auf 57,8 Mio. Dollar zurück. Analysten hätten 62 Mio. Dollar erwartet. Ohne Einmaleffekte hat Manugistics ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt, Analysten hatten mit einem Plus von 3 Cents je Anteilsschein gerechnet. In Erwartung einer positiven Überraschung legte das Papier bis Börsenschluss noch 8,06 % auf 6,84 Dollar zu, dafür ging es nach der Schlussglocke um so rasanter mit 14,18 % auf 5,87 Dollar in die Tiefe.
QLogic
Mit einem heftigen Kurseinbruch von 22,70 % auf 33,00 Dollar reagierte die Aktie des Netzwerkausrüsters QLogic (890222) (QLGC) auf eine Gewinnwarnung und die darauf folgende Abstufung von Merrill Lynch. Die Abstufung begründete Merrill Lynch mit dem sich abschwächenden Umsatzwachstum. Nachbörslich verlor das angeschlagene Papier nur noch 0,15 % oder 5 Cents.
Novellus
Novellus (875715) (NVLS) konnten sich mit plus 0,06 % auf 31,67 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft. Nach der Schlussglocke verteuerte sich der Wert um 0,47 % auf 31,82 Dollar.
Cendant
Der Reiseveranstalter Cendant (870201) (JCD) hat seine Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr 2004 nach oben korrigiert. Das Ergebnis des operativen Geschäfts soll nun bei 41 Cents je Aktie liegen, nachdem die ursprüngliche Schätzung zwischen 37 und 38 Cents je Aktie lag. Für 2004 werden nun 1,68 bis 1,74 Dollar je Aktie nach zuvor geschätzten 1,65 bis 1,72 Dollar je Aktie erwartet. Mehr als ein Plus von 0,64 % auf 52,08 Dollar war dies den Marktteilnehmern nicht wert.
Rediff.com India Ltd.
"China ist out, India ist in", - Wer nach einem Beweis für diese Theorie suchte, kann dafür heute die Aktie von Rediff.com India Ltd. hernehmen: plus 33,03 % auf 11,60 Dollar (nb: -5,17 % auf 11,00 Dollar). Rediff (REDF) und Yahoo (900103) (YHOO), die beiden führenden Internetportale in Indien, haben am Mittwoch eine strategische Partnerschaft beschlossen. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Angebote für Online-Shopping und Mobilfunkzubehör auf ihren Seiten anbieten. Im Rahmen der Vereinbarung wird Rediff den Online-Shopping-Bereich von Yahoo in das eigene Portal integrieren. Im Gegenzug wird Yahoo seinen Kunden Angebote von Rediff wie Klingeltöne und Spiele für Handys zugänglich machen. Yahoo büßte 0,66 % auf 48,47 Dollar ein, nachbörslich ging es mit 0,25 % auf 48,59 Dollar in die
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator hielt mit 0,01 % auf 1.438 Punkten die negative Richtung bei. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Minus, 4 im Plus und zwei unverändert. Umsatzspitzenreiter war Oracle (unverändert), größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Lasercope mit einem Plus von 7,43 % auf 21,25 Dollar, größter Verlierer Supergen (SUPG) mit einem Minus von 25,63 % auf 9,52 Dollar.
Bed Bath & Beyond
"Bed news" gab es nach der Schlussglocke für die verwöhnten Aktionäre des Heimausstatters Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY). Das Unternehmen konnte für das 4. Quartal 47 Cents je Aktie als Gewinn vermelden nach 35 Cents vor einem Jahr. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie zufrieden gewesen. Die Umsätze konnten von 1,05 Mrd. auf 1,3 Mrd. Dollar gesteigert werden. Dennoch büßte die Aktie nach Börsenschluss 0,29 % auf 41,78 Dollar ein.
SuperGen
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie rutschte daraufhin um 25,63 % auf 9,52 Dollar in die Tiefe.
Manugistics
Ebenfalls zu einem Loser an der Nachbörse wurde Manugistics Grp. (887347) (MANU), nachdem der Softwarehersteller einen Verlust von 73 Cents je Aktie nach 1,59 Dollar je Aktie vor 12 Monaten vermeldet hat. Die Umsätze gingen gleichzeitig von letztjährigen 65,5 Mio. auf 57,8 Mio. Dollar zurück. Analysten hätten 62 Mio. Dollar erwartet. Ohne Einmaleffekte hat Manugistics ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt, Analysten hatten mit einem Plus von 3 Cents je Anteilsschein gerechnet. In Erwartung einer positiven Überraschung legte das Papier bis Börsenschluss noch 8,06 % auf 6,84 Dollar zu, dafür ging es nach der Schlussglocke um so rasanter mit 14,18 % auf 5,87 Dollar in die Tiefe.
QLogic
Mit einem heftigen Kurseinbruch von 22,70 % auf 33,00 Dollar reagierte die Aktie des Netzwerkausrüsters QLogic (890222) (QLGC) auf eine Gewinnwarnung und die darauf folgende Abstufung von Merrill Lynch. Die Abstufung begründete Merrill Lynch mit dem sich abschwächenden Umsatzwachstum. Nachbörslich verlor das angeschlagene Papier nur noch 0,15 % oder 5 Cents.
Novellus
Novellus (875715) (NVLS) konnten sich mit plus 0,06 % auf 31,67 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft. Nach der Schlussglocke verteuerte sich der Wert um 0,47 % auf 31,82 Dollar.
Cendant
Der Reiseveranstalter Cendant (870201) (JCD) hat seine Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr 2004 nach oben korrigiert. Das Ergebnis des operativen Geschäfts soll nun bei 41 Cents je Aktie liegen, nachdem die ursprüngliche Schätzung zwischen 37 und 38 Cents je Aktie lag. Für 2004 werden nun 1,68 bis 1,74 Dollar je Aktie nach zuvor geschätzten 1,65 bis 1,72 Dollar je Aktie erwartet. Mehr als ein Plus von 0,64 % auf 52,08 Dollar war dies den Marktteilnehmern nicht wert.
Rediff.com India Ltd.
"China ist out, India ist in", - Wer nach einem Beweis für diese Theorie suchte, kann dafür heute die Aktie von Rediff.com India Ltd. hernehmen: plus 33,03 % auf 11,60 Dollar (nb: -5,17 % auf 11,00 Dollar). Rediff (REDF) und Yahoo (900103) (YHOO), die beiden führenden Internetportale in Indien, haben am Mittwoch eine strategische Partnerschaft beschlossen. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Angebote für Online-Shopping und Mobilfunkzubehör auf ihren Seiten anbieten. Im Rahmen der Vereinbarung wird Rediff den Online-Shopping-Bereich von Yahoo in das eigene Portal integrieren. Im Gegenzug wird Yahoo seinen Kunden Angebote von Rediff wie Klingeltöne und Spiele für Handys zugänglich machen. Yahoo büßte 0,66 % auf 48,47 Dollar ein, nachbörslich ging es mit 0,25 % auf 48,59 Dollar in die
Donnerstag, 01.04.2004 -
¿ Senkt die EZB die Zinsen ?
Mit Spannung warten die Marktteilnehmer auch auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die am Donnerstag ansteht. Nach einer Reihe schwacher Konjunkturdaten rechnen immer mehr Volkswirte mit einer baldigen Senkung der Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte. Der Europa-Chefvolkswirt der Bank of America, Holger Schmieding, hält einen solchen Schritt schon im April für möglich. Allerdings mehrt sich die Zahl derer, die erst im Mai mit einem Zinsschritt rechnen.
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex 03/04 09.55 Uhr
Deutschland: Einzelhandelsumsatz 02/04 08.00 Uhr
Frankreich: Einkaufsmanagerindex 03/04 10.00 Uhr
EU: Arbeitsmarktdaten 02/04 11.00 Uhr
EU: EZB. Ratssitzung (Pressekonferenz: 14.30 Uhr)
Frankreich: Verbrauchervertrauen 03/04 08.45 Uhr
Japan: BoJ: Tankan-Bericht Q1 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung 01:50 Uhr
USA: Bauausgaben 02/04 17.00 Uhr
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 03/04 17.00 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 15.30 Uhr
Unternehmen:
Aareal Bank (540811) Bilanzpresse- und Analystenkonferenz zum Jahresabschluss 2003
Austrian Airlines (875224) Jahresbericht
BayWa (519400) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
China Telecom (786748) ex Dividende
Goldlion Holdings (884898) Jahresbericht
Gucci (897602) Jahresbericht
Hagemeyer (851254) Jahresbericht
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Hugo Boss (524553) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
ICON (914327) Bericht zum 3. Quartal
Schnitzer Steel (899146) Bericht zum 2. Quartal
Scor (881334) Jahresbericht
Sichuan Express (909618) Jahresbericht
Sunday Communications (936195) Jahresbericht
Tsingtao Brewery (887044) Jahresbericht
¿ Senkt die EZB die Zinsen ?
Mit Spannung warten die Marktteilnehmer auch auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die am Donnerstag ansteht. Nach einer Reihe schwacher Konjunkturdaten rechnen immer mehr Volkswirte mit einer baldigen Senkung der Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte. Der Europa-Chefvolkswirt der Bank of America, Holger Schmieding, hält einen solchen Schritt schon im April für möglich. Allerdings mehrt sich die Zahl derer, die erst im Mai mit einem Zinsschritt rechnen.
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex 03/04 09.55 Uhr
Deutschland: Einzelhandelsumsatz 02/04 08.00 Uhr
Frankreich: Einkaufsmanagerindex 03/04 10.00 Uhr
EU: Arbeitsmarktdaten 02/04 11.00 Uhr
EU: EZB. Ratssitzung (Pressekonferenz: 14.30 Uhr)
Frankreich: Verbrauchervertrauen 03/04 08.45 Uhr
Japan: BoJ: Tankan-Bericht Q1 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung 01:50 Uhr
USA: Bauausgaben 02/04 17.00 Uhr
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 03/04 17.00 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 15.30 Uhr
Unternehmen:
Aareal Bank (540811) Bilanzpresse- und Analystenkonferenz zum Jahresabschluss 2003
Austrian Airlines (875224) Jahresbericht
BayWa (519400) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
China Telecom (786748) ex Dividende
Goldlion Holdings (884898) Jahresbericht
Gucci (897602) Jahresbericht
Hagemeyer (851254) Jahresbericht
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Hugo Boss (524553) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
ICON (914327) Bericht zum 3. Quartal
Schnitzer Steel (899146) Bericht zum 2. Quartal
Scor (881334) Jahresbericht
Sichuan Express (909618) Jahresbericht
Sunday Communications (936195) Jahresbericht
Tsingtao Brewery (887044) Jahresbericht
nikkei akt 11689 - 0,2 %
Börse Tokio kaum verändert - Tankan-Euphorie rasch verpufft
Tokio, 01. Apr (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Donnerstagmorgen kaum verändert tendiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index beendete die Morgenrunde mit 0,09 Prozent im Plus bei rund 11.725,4 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte 0,14 Prozent im Minus bei rund 1.177,6 Punkten.
Der zu Handelsbeginn anfänglich notierte Aufwärtstrend beim Nikkei, Händlern zufolge stimmungsmäßig ausgelöst durch die über den Erwartungen liegenden positiven Aussagen des Tankan-Berichts der Bank of Japan (BOJ), war offensichtlich nur von kurzer Dauer. Händler erklärten, die starken Aussagen über das japanische Geschäftsklima seien im wesentlichen schon vorab eingepreist gewesen. Die positive Stimmung verpuffte rasch, die Börsen-Tendenz drehte später wieder ins Minus ab.
Und die Tendenz zum starken Yen gegenüber dem Dollar zeigte Händlern zufolge weiter Wirkung, wovon vor allem die exportorientierten Werte wie beispielsweise Futji Film betroffen waren. Am Vortag war die US-Währung mit einer Notierung von 103,40 auf ein Vierjahrestief gerutscht. Am frühen Morgen wurde der Dollar bei 104,35 Yen notiert.
Börse Tokio kaum verändert - Tankan-Euphorie rasch verpufft
Tokio, 01. Apr (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Donnerstagmorgen kaum verändert tendiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index beendete die Morgenrunde mit 0,09 Prozent im Plus bei rund 11.725,4 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte 0,14 Prozent im Minus bei rund 1.177,6 Punkten.
Der zu Handelsbeginn anfänglich notierte Aufwärtstrend beim Nikkei, Händlern zufolge stimmungsmäßig ausgelöst durch die über den Erwartungen liegenden positiven Aussagen des Tankan-Berichts der Bank of Japan (BOJ), war offensichtlich nur von kurzer Dauer. Händler erklärten, die starken Aussagen über das japanische Geschäftsklima seien im wesentlichen schon vorab eingepreist gewesen. Die positive Stimmung verpuffte rasch, die Börsen-Tendenz drehte später wieder ins Minus ab.
Und die Tendenz zum starken Yen gegenüber dem Dollar zeigte Händlern zufolge weiter Wirkung, wovon vor allem die exportorientierten Werte wie beispielsweise Futji Film betroffen waren. Am Vortag war die US-Währung mit einer Notierung von 103,40 auf ein Vierjahrestief gerutscht. Am frühen Morgen wurde der Dollar bei 104,35 Yen notiert.
Senetek meldet bereits angekündigten Verlust für das Geschäftsjahr 2003
http://de.biz.yahoo.com/040331/217/3ysik.html
http://de.biz.yahoo.com/040331/217/3ysik.html
31.03.2004 ... 22:48
DGAP-Ad hoc: ELECTRONICS LINE (E.L.) LTD. GIBT ERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2003 BEKANNT
31.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kiryat Arieh/Israel; 31. März 2004 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC), deren Aktivitäten hauptsächlich in der 100%igen
Tochter Electronics Line 3000 Ltd. zusammengefaßt sind, führender Hersteller von
mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, gibt die
konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003, das am 31. Dezember 2003
endete, bekannt.
Finanzdetails des Geschäftsjahres 2003:
- Bedingt durch eine Veränderung des USD-Euro-Wechselkurses um 19,7 Prozent im
Jahresdurchschnitt betrug der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 32,7 Millionen Euro
verglichen mit 41,7 Millionen in 2002. Auf der Basis des durchschnittlichen
Wechselkurses erhöhte sich das Umsatzvolumen des Unternehmens um 10 Prozent. Der
Großteil der Umsatzrückgänge liegt an der Darstellung der US-Dollar-Umsätze in
Euro.
- Der Rohgewinn im Berichtszeitraum lag bei 11,7 Millionen Euro verglichen mit
15,1 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002. Die Bruttogewinnmarge belief sich auf
35,7 Prozent verglichen mit 36,6 Prozent im Vorjahr.
- Die betrieblichen Aufwendungen lagen im Berichtszeitraum bei 13,1 Millionen
Euro verglichen mit 15,1 Millionen Euro im Vorjahr.
- Als Folge der Aufwendungen in Höhe von 2,1 Millionen Euro im Zusammenhang mit
dem Aufbau und ersten Operationen von Sectec Global Inc. als neue
Geschäftseinheit in den USA betrug das Betriebsergebnis Minus 1,4 Millionen Euro
verglichen mit Plus 18.000 Euro in 2002.
- Die Nettoeinnahmen aus dem Geschäftsbetrieb lagen bei 3,1 Millionen Euro
verglichen mit 1,7 Millionen Euro in 2002.
- Ertragssteuern in Höhe von 1,3 Millionen Euro beeinflussten das
Finanzergebnis des Unternehmens und führten zu einem Nettoverlust von 3,7
Millionen Euro, verglichen mit einem Nettoverlust von 1,8 Millionen Euro im
Vorjahr. Das führt zu einem Verlust pro Aktie von 0,46 Euro, Vorjahr: 0,23 Euro.
- Das Eigenkapital belief sich am 31. Dezember 2003 auf 40,5 Millionen Euro,
daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 63,4 Prozent verglichen mit 62,2
Prozent am 31. Dezember 2002.
In 2003 schloss das Unternehmen den Restrukturierungsprozess ab, in dessen
Rahmen alle operativen Aktivitäten auf die hundertprozentige Tochter Electronics
Line 3000 Ltd. übertragen wurden. Die Ernennung von Naftaly Sharir zum CEO von
Electronics Line 3000 Ltd. ermöglicht den Ausbau bestehender und den Aufbau
neuer Unternehmensperspektiven, um neue Marktsegmente in Europa, den USA und
anderen attraktiven Märkten zu nutzen. Darüber hinaus wird die technologische
Basis von Electronics Line 3000 Ltd. deutlich verbreitert.
Weitere Informationen bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
DGAP-Ad hoc: ELECTRONICS LINE (E.L.) LTD. GIBT ERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2003 BEKANNT
31.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kiryat Arieh/Israel; 31. März 2004 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC), deren Aktivitäten hauptsächlich in der 100%igen
Tochter Electronics Line 3000 Ltd. zusammengefaßt sind, führender Hersteller von
mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, gibt die
konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003, das am 31. Dezember 2003
endete, bekannt.
Finanzdetails des Geschäftsjahres 2003:
- Bedingt durch eine Veränderung des USD-Euro-Wechselkurses um 19,7 Prozent im
Jahresdurchschnitt betrug der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 32,7 Millionen Euro
verglichen mit 41,7 Millionen in 2002. Auf der Basis des durchschnittlichen
Wechselkurses erhöhte sich das Umsatzvolumen des Unternehmens um 10 Prozent. Der
Großteil der Umsatzrückgänge liegt an der Darstellung der US-Dollar-Umsätze in
Euro.
- Der Rohgewinn im Berichtszeitraum lag bei 11,7 Millionen Euro verglichen mit
15,1 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002. Die Bruttogewinnmarge belief sich auf
35,7 Prozent verglichen mit 36,6 Prozent im Vorjahr.
- Die betrieblichen Aufwendungen lagen im Berichtszeitraum bei 13,1 Millionen
Euro verglichen mit 15,1 Millionen Euro im Vorjahr.
- Als Folge der Aufwendungen in Höhe von 2,1 Millionen Euro im Zusammenhang mit
dem Aufbau und ersten Operationen von Sectec Global Inc. als neue
Geschäftseinheit in den USA betrug das Betriebsergebnis Minus 1,4 Millionen Euro
verglichen mit Plus 18.000 Euro in 2002.
- Die Nettoeinnahmen aus dem Geschäftsbetrieb lagen bei 3,1 Millionen Euro
verglichen mit 1,7 Millionen Euro in 2002.
- Ertragssteuern in Höhe von 1,3 Millionen Euro beeinflussten das
Finanzergebnis des Unternehmens und führten zu einem Nettoverlust von 3,7
Millionen Euro, verglichen mit einem Nettoverlust von 1,8 Millionen Euro im
Vorjahr. Das führt zu einem Verlust pro Aktie von 0,46 Euro, Vorjahr: 0,23 Euro.
- Das Eigenkapital belief sich am 31. Dezember 2003 auf 40,5 Millionen Euro,
daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 63,4 Prozent verglichen mit 62,2
Prozent am 31. Dezember 2002.
In 2003 schloss das Unternehmen den Restrukturierungsprozess ab, in dessen
Rahmen alle operativen Aktivitäten auf die hundertprozentige Tochter Electronics
Line 3000 Ltd. übertragen wurden. Die Ernennung von Naftaly Sharir zum CEO von
Electronics Line 3000 Ltd. ermöglicht den Ausbau bestehender und den Aufbau
neuer Unternehmensperspektiven, um neue Marktsegmente in Europa, den USA und
anderen attraktiven Märkten zu nutzen. Darüber hinaus wird die technologische
Basis von Electronics Line 3000 Ltd. deutlich verbreitert.
Weitere Informationen bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
DGAP-Ad hoc: TV-Loonland AG
Donnerstag 1. April 2004, 00:14 Uhr
TV-Loonland: EBITDA und EBIT deutlich verbessert -Positiver operativer Cash Flow
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Restrukturierungsprogramm weitgehend abgeschlossen - Trotz Konjunkturschwäche EBITDA und EBIT deutlich verbessert - Positiver operativer Cash Flow
München, 31. März 2004 - Die weltweite Konjunkturschwäche hat auch im vergangenen Jahr international die Nachfrage nach Kinder- und Familienprogrammen noch gebremst. TV-Loonland hat dennoch ein deutlich verbessertes EBITDA von 9,3 (Vorjahr 7,4) Mio. EUR und EBIT von 1,2 (Vorjahr -82,4) Mio. EUR bei einem weiterhin positiven operativen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 7,3 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR erzielt. Der Free Cash Flow hat sich deutlich von - 15,0 auf -8,8 Mio. EUR verbessert. Der Konzernjahresfehlbetrag belief sich auf 7,5 (Vorjahresfehlbetrag 74,5) Mio. EUR.
Trotz einer sich allmählich abzeichnenden Normalisierung im Medienmarkt wurde noch keine durchgreifende Verbesserung im Gesamtumsatz erzielt. Der Konzernumsatz reduzierte sich 2003 auf 20,0 (Vorjahr 36,8) Mio. EUR. Die weiterhin restriktive Einkaufspolitik der TV-Sender bei Lizenzeinkäufen und auch die Dollar-Schwäche führten dabei im Geschäftsfeld Distribution zum größten Umsatzrückgang auf 8,7 (Vorjahr 23,6) Mio. EUR. Die Umsätze im Geschäftsfeld Produktion haben sich mit 3,2 (Vorjahr 1,4) Mio. EUR stark erhöht.
Im noch jungen Geschäftsfeld Home Entertainment ist der Umsatz auf 7,3 (Vorjahr 11,0) Mio. EUR zurückgegangen. Aufgrund des DVD-Booms erwartet TV-Loonland, dass sich der Umsatz im Bereich Home Entertainment weiterhin künftig positiv entwickelt. Mit einem Umsatzplus von fast 20 Prozent auf 0,9 (Vorjahr 0,7) Mio. EUR hat das Geschäftsfeld Merchandising abgeschlossen.
Auf der Kostenseite haben die Investitionen in ausgewählte Eigenproduktionen zu einem Materialaufwand von 11,4 (Vorjahr 22,9) Mio. EUR geführt. Als Folge des jetzt abgeschlossenen Sparprogramms hat sich der Personalaufwand im Konzern deutlich auf 3,7 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR reduziert. Aufgrund der umfangreichen Restrukturierung konnten die sonstigen betrieblichen Aufwendungen massiv auf 7,0 (Vorjahr 12,9) Mio. EUR gesenkt werden.
Mit dem Abschluss des Restrukturierungsprogramms verfügt TV-Loonland über eine kostengünstige und schlanke Unternehmensstruktur, die selbst bei einer fortgesetzten Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA ermöglicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 534840; ISIN: DE0005348403
Donnerstag 1. April 2004, 00:14 Uhr
TV-Loonland: EBITDA und EBIT deutlich verbessert -Positiver operativer Cash Flow
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierungsprogramm weitgehend abgeschlossen - Trotz Konjunkturschwäche EBITDA und EBIT deutlich verbessert - Positiver operativer Cash Flow
München, 31. März 2004 - Die weltweite Konjunkturschwäche hat auch im vergangenen Jahr international die Nachfrage nach Kinder- und Familienprogrammen noch gebremst. TV-Loonland hat dennoch ein deutlich verbessertes EBITDA von 9,3 (Vorjahr 7,4) Mio. EUR und EBIT von 1,2 (Vorjahr -82,4) Mio. EUR bei einem weiterhin positiven operativen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 7,3 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR erzielt. Der Free Cash Flow hat sich deutlich von - 15,0 auf -8,8 Mio. EUR verbessert. Der Konzernjahresfehlbetrag belief sich auf 7,5 (Vorjahresfehlbetrag 74,5) Mio. EUR.
Trotz einer sich allmählich abzeichnenden Normalisierung im Medienmarkt wurde noch keine durchgreifende Verbesserung im Gesamtumsatz erzielt. Der Konzernumsatz reduzierte sich 2003 auf 20,0 (Vorjahr 36,8) Mio. EUR. Die weiterhin restriktive Einkaufspolitik der TV-Sender bei Lizenzeinkäufen und auch die Dollar-Schwäche führten dabei im Geschäftsfeld Distribution zum größten Umsatzrückgang auf 8,7 (Vorjahr 23,6) Mio. EUR. Die Umsätze im Geschäftsfeld Produktion haben sich mit 3,2 (Vorjahr 1,4) Mio. EUR stark erhöht.
Im noch jungen Geschäftsfeld Home Entertainment ist der Umsatz auf 7,3 (Vorjahr 11,0) Mio. EUR zurückgegangen. Aufgrund des DVD-Booms erwartet TV-Loonland, dass sich der Umsatz im Bereich Home Entertainment weiterhin künftig positiv entwickelt. Mit einem Umsatzplus von fast 20 Prozent auf 0,9 (Vorjahr 0,7) Mio. EUR hat das Geschäftsfeld Merchandising abgeschlossen.
Auf der Kostenseite haben die Investitionen in ausgewählte Eigenproduktionen zu einem Materialaufwand von 11,4 (Vorjahr 22,9) Mio. EUR geführt. Als Folge des jetzt abgeschlossenen Sparprogramms hat sich der Personalaufwand im Konzern deutlich auf 3,7 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR reduziert. Aufgrund der umfangreichen Restrukturierung konnten die sonstigen betrieblichen Aufwendungen massiv auf 7,0 (Vorjahr 12,9) Mio. EUR gesenkt werden.
Mit dem Abschluss des Restrukturierungsprogramms verfügt TV-Loonland über eine kostengünstige und schlanke Unternehmensstruktur, die selbst bei einer fortgesetzten Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA ermöglicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 534840; ISIN: DE0005348403
Zeitung - Novartis-Aktionäre für Gespräche mit Aventis
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (Virt-X: NOVN.VX) hat einem Zeitungsbericht zufolge im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis Rückendeckung von fünf Großaktionären erhalten.
Die Novartis-Stiftung und die Sandoz-Familie sowie die Banken JP Morgan Chase, UBS und Credit Suisse hätten grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis (Paris: FR0000130460) -Vorstand gegeben, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" vorab aus ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf Züricher Finanzkreise. Offiziell wollten die Beteiligten dies aber nicht kommentieren.
Eine endgültige Entscheidung über eine Fusion sei aber mit den Verhandlungen nicht verbunden, berichtet das Blatt weiter. Formelle Beschlüsse gebe es daher auch noch bei keinem der Großaktionäre. Dafür fehlten auch konkrete Informationen, die der Novartis-Vorstand noch nicht vorgelegt habe. Die Sandoz-Familie und die Arbeitnehmer-Stiftung tendierten aber eher zu einer Übernahme von Aventis, die Zustimmung von JP Morgan und den Schweizer Banken hänge noch von den Konditionen der Übernahme ab.
Als attraktiv werde von den Banken vor allem das Vorhaben eines Spin-Offs margenschwacher Medikamente angesehen, schreibt die Zeitung. Novartis und Aventis wollten im Falle einer Verschmelzung diesen Geschäftsbereich mit einem Umsatzvolumen von mehr als 3,4 Milliarden Euro abstoßen. Den Auftrag für die Ausarbeitungen eines Spin-Offs habe die Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) erhalten. Der Arbeitstitel für das neue Unternehmen soll "SpinCo" lauten.
Die deutsch-französische Aventis wehrt sich gegen ein feindliches Übernahmeangebot des französischen Rivalen Sanofi-Synthelabo im Umfang von derzeit 45,3 Milliarden Euro. Zuletzt hatte auch Novartis einen Fusionsplan vorgelegt. Dabei hatte der Schweizer Konzern aber ausdrücklich als Bedingung für eine Übernahmeofferte eine neutrale Haltung der französischen Regierung gefordert.
Aus Paris kamen jedoch Signale, dass die Regierung eine Aventis-Übernahme durch Novartis verhindern wolle und eine Fusion mit Sanofi-Synthelabo bevorzugt. Durch einen Zusammenschluss von Aventis mit Novartis entstünde nach dem US-Branchenprimus Pfizer die Nummer Zwei der Pharmabranche weltweit.
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (Virt-X: NOVN.VX) hat einem Zeitungsbericht zufolge im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis Rückendeckung von fünf Großaktionären erhalten.
Die Novartis-Stiftung und die Sandoz-Familie sowie die Banken JP Morgan Chase, UBS und Credit Suisse hätten grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis (Paris: FR0000130460) -Vorstand gegeben, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" vorab aus ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf Züricher Finanzkreise. Offiziell wollten die Beteiligten dies aber nicht kommentieren.
Eine endgültige Entscheidung über eine Fusion sei aber mit den Verhandlungen nicht verbunden, berichtet das Blatt weiter. Formelle Beschlüsse gebe es daher auch noch bei keinem der Großaktionäre. Dafür fehlten auch konkrete Informationen, die der Novartis-Vorstand noch nicht vorgelegt habe. Die Sandoz-Familie und die Arbeitnehmer-Stiftung tendierten aber eher zu einer Übernahme von Aventis, die Zustimmung von JP Morgan und den Schweizer Banken hänge noch von den Konditionen der Übernahme ab.
Als attraktiv werde von den Banken vor allem das Vorhaben eines Spin-Offs margenschwacher Medikamente angesehen, schreibt die Zeitung. Novartis und Aventis wollten im Falle einer Verschmelzung diesen Geschäftsbereich mit einem Umsatzvolumen von mehr als 3,4 Milliarden Euro abstoßen. Den Auftrag für die Ausarbeitungen eines Spin-Offs habe die Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) erhalten. Der Arbeitstitel für das neue Unternehmen soll "SpinCo" lauten.
Die deutsch-französische Aventis wehrt sich gegen ein feindliches Übernahmeangebot des französischen Rivalen Sanofi-Synthelabo im Umfang von derzeit 45,3 Milliarden Euro. Zuletzt hatte auch Novartis einen Fusionsplan vorgelegt. Dabei hatte der Schweizer Konzern aber ausdrücklich als Bedingung für eine Übernahmeofferte eine neutrale Haltung der französischen Regierung gefordert.
Aus Paris kamen jedoch Signale, dass die Regierung eine Aventis-Übernahme durch Novartis verhindern wolle und eine Fusion mit Sanofi-Synthelabo bevorzugt. Durch einen Zusammenschluss von Aventis mit Novartis entstünde nach dem US-Branchenprimus Pfizer die Nummer Zwei der Pharmabranche weltweit.
aap Implantate AG - Finanz-Analystenkonferenz
Aareal Bank AG - Finanz-Analystenkonferenz
Aareal Bank AG - Bilanzpressekonferenz
BayWa AG - Finanz-Analystenkonferenz
BayWa AG - Bilanzpressekonferenz
Euro-Zone - Sitzung und Pressekonferenz des EZB-Rats
HUGO BOSS AG - DVFA - Analystenkonferenz
JENOPTIK AG - Bilanzpressekonferenz
NEXUS AG - Finanz-Analystenkonferenz
PFLEIDERER AG - DVFA - Analystenkonferenz
Softing AG - Bilanzpressekonferenz
Software AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
TDS Informationstechnologie AG - Bilanzpressekonferenz
United Labels AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Westag & Getalit AG - Bericht zum 1. Quartal
Aareal Bank AG - Finanz-Analystenkonferenz
Aareal Bank AG - Bilanzpressekonferenz
BayWa AG - Finanz-Analystenkonferenz
BayWa AG - Bilanzpressekonferenz
Euro-Zone - Sitzung und Pressekonferenz des EZB-Rats
HUGO BOSS AG - DVFA - Analystenkonferenz
JENOPTIK AG - Bilanzpressekonferenz
NEXUS AG - Finanz-Analystenkonferenz
PFLEIDERER AG - DVFA - Analystenkonferenz
Softing AG - Bilanzpressekonferenz
Software AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
TDS Informationstechnologie AG - Bilanzpressekonferenz
United Labels AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Westag & Getalit AG - Bericht zum 1. Quartal
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Mittwoch, 31. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22429121&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Mittwoch, 31. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22429122&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22429121&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Mittwoch, 31. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22429122&navi=news&sektion…
- Der Dow Jones büßte 0,23 % auf 10.357 Pt. ein
- Die Nasdaq verlor 0,32 % auf 1.994 Pt.
- Der Nikkei verliert 0,22 % auf 11.689 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas erholt sich um 0,17 % auf 881 Pt.
- Der Euro kostet 1,227 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
In Erwartung der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am heutigen Donnerstag (13:00 MESZ) haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch zurückgehalten. Allerdings rechnen nur Superoptimisten mit einer Zinssenkung. Bilanzzahlen präsentieren die Aareal Bank, Baywa, die Guci Group und Hugo Boss.
Das Schlimmste scheint der Modekonzern Hugo Boss hinter sich zu haben. Im vergangenen Jahr legte der Nettogewinn um 10 % zu. Zu verdanken ist dies vor allem einer deutlichen Verbesserung in der Damenmode-Sparte. Hier konnte der Umsatz um 37 % gesteigert werden.
Japan down
Trotz guter Nachrichten von der Konjunkturfront zeigten sich die Aktien am Tokioter Markt gemischt. Der "Tankanbericht" fiel besser aus als allgemein erwartet. Seit 1997 war die Stimmung im Dienstleistungssektor nicht mehr so optimistisch.
Wegen des starken Yen geben Autowerte ab.
Toyota Motor (853510) verliert 2,6 % auf 3.780 Yen, obwohl der Autohersteller das erste japanische Unternehmen ist, das jemals einen Gewinn jenseits der Ein-Mrd.-Yen-Marke vermelden konnte. Toyota verdiente im Bilanzjahr 2003 (Ende 31. März) immerhin 1,1 Mrd. Yen.
Sony (853687) knickt um 2,1 % auf 4.270 Yen ein,
Canon (853055) 1,9 % auf 5.290 Yen.
Matsushita Elec. (853666) geben 1,4 % auf 1.585 Yen ab.
Chipausrüster Tokyo Electron (865510) verliert 1,4 % auf 6.850 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) schraubt sich um 8,00 % auf 5.240 Yen und
Tochter Softbank Techn. (924324) um 9,2 % auf 2.730 Yen.
Im Bankensektor steigen die Papiere von UFJ Holdings (632757) 2,3 % auf 677.000 Yen.
Der Verischerungswert Millea Holdings klettert um 4,9 % auf 1,7 Mio. Yen.
Top-Bank Mizuho (563483) schafft ein Plus von 1,8 % auf 457.000 Yen.
Südkorea up
Daewoo Heavy Industries klettert um 6,4 % auf 12.500 Won,
Samsung (881823) notiert unverändert bei 572.000 Won.
¿ Dresdner Bank mit betriebsbedingten Kündigungen ?
Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter sagte im Gespräch mit der WirtschaftsWoche, dass nur 1.000 Mitarbeiter freiwillig ausscheiden wollen. Davon hätten 250 das Angebot einer Abfindung angenommen. Betriebsbedingte Kündigungen will Walter dabei „nicht völlig ausschließen." Betroffen seien vor allem Mitarbeiter in den Support- und Serviceeinheiten.
IVG hat weniger verdient
Der Immobilienkonzern IVG Holding (620570) hat 2003 wegen der schwachen Konjunktur weniger verdient als ein Jahr zuvor. Für 2004 wird wieder mit einem positiven Geschäftsverlauf gerechnet. Zudem halte das Unternehmen gezielt nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten Ausschau. Der Start ins neue Jahr sei vielversprechend.
Ex-Infineon-Chef scheiterte an Globalisierung
Der entlassene Infineon (623100)-Vorstandschef wollte offenbar mindestens zwei seiner drei Münchener Vorstandskollegen entmachten und Infineon in ein global operierendes Unternehmen verwandeln. Den Angaben zufolge sollten Peter Bauer und Andreas von Zitzewitz ihre Vorstandsposten in München räumen. Statt dessen habe Schumacher seinen Vertrauten und Asien-Chef Loh Kin Wah sowie einen deutschstämmigen Intel-Manager an die Spitze eines neuen, internationalen Vorstands berufen wollen.
Quelle mit Rekordauflage
Quelle verschickte 1400 unterschiedliche Kataloge weltweit mit einer Auflage von einer Milliarde. Angesichts der Rekordauflage dieser Konsum-Bibel erblassen sogar die Produzenten der Potter-Reihe.
TAGESVORSCHAU/1. April 2004
07:45 CH/Verbraucherpreise März
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Februar
08:45 FR/Verbrauchervertrauen März
09:00 AT/Investkredit Bank AG, BI-PK, Wien
09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, BI-PK, Düsseldorf
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex März - PROG: 53,0 ...zuvor: 53,4
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone März - PROG: 52,6 ...zuvor: 52,5
10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Allgemeine Deutsche Direktbank AG (DiBa), BI-PK, Frankfurt
10:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), BI-PK, Wien
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Februar Arbeitslosenquote Eurozone - PROG: 8,8% ...zuvor: 8,8%
11:00 DE/Gruner + Jahr, Jahres-PK, Hamburg
11:00 DE/Auto-Teile Unger AG, Jahres-PK, Weiden
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt Hauptrefinanzierungssatz - PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
15:30 US/Erzeugerpreise Februar
15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: +1.000 auf 340.000 ... zuvor: +1.000 auf 339.000
17:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März - PROG: 59,5 Punkte ...zuvor: 61,4 Punkte
17:00 US/Bauausgaben Februar - PROG: -0,2% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Gucci Group NV, Jahresergebnis, Amsterdam
07:45 CH/Verbraucherpreise März
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Februar
08:45 FR/Verbrauchervertrauen März
09:00 AT/Investkredit Bank AG, BI-PK, Wien
09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, BI-PK, Düsseldorf
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex März - PROG: 53,0 ...zuvor: 53,4
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone März - PROG: 52,6 ...zuvor: 52,5
10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Allgemeine Deutsche Direktbank AG (DiBa), BI-PK, Frankfurt
10:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), BI-PK, Wien
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Februar Arbeitslosenquote Eurozone - PROG: 8,8% ...zuvor: 8,8%
11:00 DE/Gruner + Jahr, Jahres-PK, Hamburg
11:00 DE/Auto-Teile Unger AG, Jahres-PK, Weiden
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt Hauptrefinanzierungssatz - PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
15:30 US/Erzeugerpreise Februar
15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: +1.000 auf 340.000 ... zuvor: +1.000 auf 339.000
17:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März - PROG: 59,5 Punkte ...zuvor: 61,4 Punkte
17:00 US/Bauausgaben Februar - PROG: -0,2% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Gucci Group NV, Jahresergebnis, Amsterdam
In Japans Wirtschaft macht sich Optimismus breit - Tankan-Bericht
TOKIO (dpa-AFX) - In Japan macht sich nach jahrelanger Wirtschaftskrise wieder Optimismus breit. In den Führungsetagen der Großindustrie war die Stimmung zum März so gut wie seit sieben Jahren nicht mehr. Wie aus dem am Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht der Bank von Japan hervorgeht, greift die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt von der Großindustrie nun auch auf andere Bereiche der Wirtschaft über.
Erstmals seit sieben Jahren waren die Optimisten sowohl unter den Managern großer Industrieunternehmen als auch unter Kollegen nicht-produzierender Unternehmen in der Überzahl.
EXPORT STIMMUNGSTREIBER
Hintergrund für die verbesserte Stimmungslage in Japan sind die kräftigen Exporte nicht nur in den Hauptabsatzmarkt USA, sondern verstärkt auch nach China. Anders als bei früheren Versuchen, die Wirtschaft auf Wachstumskurs zu bringen, wird die Erholung diesmal nicht von staatlichen Konjunkturpaketen getragen.
Allerdings versucht die Regierung in Tokio mit milliardenschweren Dollarkäufen gegen eine Festigung der Landeswährung Yen anzugehen, damit der brummende Exportmotor nicht abgewürgt wird. Allein im März wandten Nippons Währungshüter zu diesem Zweck 4,7 Billionen Yen (36 Milliarden Euro) auf.
BÖRSE ZIEHT IM FISKALJAHR 2003/2004 AN
Der von der Zentralbank erfasste Stimmungsindex der Großindustrie stieg von plus sieben auf plus 12. Ein positiver Indexwert bedeutet, dass die Optimisten in der Mehrheit sind. Der Index nicht-produzierender Unternehmen stieg von null im Dezember auf plus fünf. Japans wiedererstarkte Exportindustrie sorgte mit dafür, dass die Börse kräftig anzog. Der Nikkei-225-Index (Nachrichten) legte im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) um 46,9 Prozent zu. Die Rallye trug dazu bei, dass auch das Vertrauen der Verbraucher stieg. Ob dies allerdings für eine dauerhafte, sich selbst tragende Erholung ausreicht, bezweifeln manche Experten.
Der jüngste Quartalsbericht der Zentralbank wurde erstmals mit einer neuen Erhebungsmethode erstellt, um die Veränderungen in der japanischen Industriestruktur besser zu erfassen. So wird die Größe eines Unternehmens jetzt eher nach Kapitalisierung statt wie bisher nach Anzahl der Beschäftigten definiert. Zudem wurde die Zahl der befragten Unternehmen um rund 2.400 auf 10.562 Firmen erhöht. Der alle drei Monate erstellte "Tankan"-Bericht der Zentralbank ist eine umfassende Mischung aus Konjunkturanalyse und Stimmungsbericht.
TOKIO (dpa-AFX) - In Japan macht sich nach jahrelanger Wirtschaftskrise wieder Optimismus breit. In den Führungsetagen der Großindustrie war die Stimmung zum März so gut wie seit sieben Jahren nicht mehr. Wie aus dem am Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht der Bank von Japan hervorgeht, greift die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt von der Großindustrie nun auch auf andere Bereiche der Wirtschaft über.
Erstmals seit sieben Jahren waren die Optimisten sowohl unter den Managern großer Industrieunternehmen als auch unter Kollegen nicht-produzierender Unternehmen in der Überzahl.
EXPORT STIMMUNGSTREIBER
Hintergrund für die verbesserte Stimmungslage in Japan sind die kräftigen Exporte nicht nur in den Hauptabsatzmarkt USA, sondern verstärkt auch nach China. Anders als bei früheren Versuchen, die Wirtschaft auf Wachstumskurs zu bringen, wird die Erholung diesmal nicht von staatlichen Konjunkturpaketen getragen.
Allerdings versucht die Regierung in Tokio mit milliardenschweren Dollarkäufen gegen eine Festigung der Landeswährung Yen anzugehen, damit der brummende Exportmotor nicht abgewürgt wird. Allein im März wandten Nippons Währungshüter zu diesem Zweck 4,7 Billionen Yen (36 Milliarden Euro) auf.
BÖRSE ZIEHT IM FISKALJAHR 2003/2004 AN
Der von der Zentralbank erfasste Stimmungsindex der Großindustrie stieg von plus sieben auf plus 12. Ein positiver Indexwert bedeutet, dass die Optimisten in der Mehrheit sind. Der Index nicht-produzierender Unternehmen stieg von null im Dezember auf plus fünf. Japans wiedererstarkte Exportindustrie sorgte mit dafür, dass die Börse kräftig anzog. Der Nikkei-225-Index (Nachrichten) legte im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) um 46,9 Prozent zu. Die Rallye trug dazu bei, dass auch das Vertrauen der Verbraucher stieg. Ob dies allerdings für eine dauerhafte, sich selbst tragende Erholung ausreicht, bezweifeln manche Experten.
Der jüngste Quartalsbericht der Zentralbank wurde erstmals mit einer neuen Erhebungsmethode erstellt, um die Veränderungen in der japanischen Industriestruktur besser zu erfassen. So wird die Größe eines Unternehmens jetzt eher nach Kapitalisierung statt wie bisher nach Anzahl der Beschäftigten definiert. Zudem wurde die Zahl der befragten Unternehmen um rund 2.400 auf 10.562 Firmen erhöht. Der alle drei Monate erstellte "Tankan"-Bericht der Zentralbank ist eine umfassende Mischung aus Konjunkturanalyse und Stimmungsbericht.
+++ Cleanaway spekuliert auf RWE-Sparte +++
Cleanaway Deutschland sei an der RWE-Umweltsparte interessiert, berichtet die „Financial Times Deutschland“. Der Entsorgungskonzern schielt insbesondere auf die Niederlassungen in Sachsen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.
+++ European Banker of the Year gekürt +++
Fred Goodwin ist der European Banker of the Year 2003. Der Chef der Royal Bank of Scotland erntete damit die Früchte der Übernahme der größeren NatWest-Bank im Jahr 2000. Die Bank sei zu einer der ertragsstärksten Finanzhäuser der Welt aufgestiegen, hieß es in der Begründung zur Preisvergabe.
+++ Spruch des Tages +++
Wer das richtige sagt, braucht dabei nicht gut auszusehen.
Stan Nadolny
Cleanaway Deutschland sei an der RWE-Umweltsparte interessiert, berichtet die „Financial Times Deutschland“. Der Entsorgungskonzern schielt insbesondere auf die Niederlassungen in Sachsen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.
+++ European Banker of the Year gekürt +++
Fred Goodwin ist der European Banker of the Year 2003. Der Chef der Royal Bank of Scotland erntete damit die Früchte der Übernahme der größeren NatWest-Bank im Jahr 2000. Die Bank sei zu einer der ertragsstärksten Finanzhäuser der Welt aufgestiegen, hieß es in der Begründung zur Preisvergabe.
+++ Spruch des Tages +++
Wer das richtige sagt, braucht dabei nicht gut auszusehen.
Stan Nadolny
Barry Callebaut steigert Gewinn im Halbjahr
Zürich, 01. Apr (Reuters) - Der Kakao- und Schokoladenkonzern Barry Callebaut hat im ersten Geschäftshalbjahr 2003/04 seinen Gewinn um zehn Prozent auf 83,6 Millionen sfr gesteigert. Bei einem um 15 Prozent höheren Umsatz von 2,2 Milliarden sfr stieg das Betriebsergebnis (EBIT) um 15 Prozent auf 149,8 Millionen sfr, teilte Barry Callebaut (Zürich: BARN.S) am Donnerstag mit.
Für das Gesamtjahr ist die Firma zuversichtlich, das erklärte zweistellige Wachstum von Ebit und Reingewinn erreichen zu können.
Im Geschäftsjahr 2002/03 belief sich bei einem Umsatz von 3,57 Milliarden sfr das EBIT auf 208,7 Millionen sfr und der Reingewinn auf 103,2 Millionen sfr.
Analysten hatten mit einem Halbjahresgewinn zwischen 85 Millionen und 91,4 Millionen sfr gerechnet. Der Umsatz war auf 2,21 Milliarden bis 2,28 Milliarden sfr und das EBIT auf 141,5 Millionen bis 153,3 Millionen sfr geschätzt worden.
Das Geschäftsjahr von Barry Callebaut endet mit August.
ajs/pma
Zürich, 01. Apr (Reuters) - Der Kakao- und Schokoladenkonzern Barry Callebaut hat im ersten Geschäftshalbjahr 2003/04 seinen Gewinn um zehn Prozent auf 83,6 Millionen sfr gesteigert. Bei einem um 15 Prozent höheren Umsatz von 2,2 Milliarden sfr stieg das Betriebsergebnis (EBIT) um 15 Prozent auf 149,8 Millionen sfr, teilte Barry Callebaut (Zürich: BARN.S) am Donnerstag mit.
Für das Gesamtjahr ist die Firma zuversichtlich, das erklärte zweistellige Wachstum von Ebit und Reingewinn erreichen zu können.
Im Geschäftsjahr 2002/03 belief sich bei einem Umsatz von 3,57 Milliarden sfr das EBIT auf 208,7 Millionen sfr und der Reingewinn auf 103,2 Millionen sfr.
Analysten hatten mit einem Halbjahresgewinn zwischen 85 Millionen und 91,4 Millionen sfr gerechnet. Der Umsatz war auf 2,21 Milliarden bis 2,28 Milliarden sfr und das EBIT auf 141,5 Millionen bis 153,3 Millionen sfr geschätzt worden.
Das Geschäftsjahr von Barry Callebaut endet mit August.
ajs/pma
DGAP-Ad hoc: Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
> Kernkapitalquote erhöht - Operatives Ergebnis liegt über Erwartungen
> Internationales Geschäft ausgeweitet - Pauschale Sondermaßnahme in Höhe von
100 Mio. EUR
Die Aareal Bank Gruppe hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Der
Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen erreichte 98 (Vorjahr: 87) Mio. EUR
und übertraf damit die Erwartungen. Das internationale Geschäft wurde weiter
ausgebaut. Die Kernkapitalquote stieg deutlich. Gleichzeitig wurden mit einer
pauschalen Sondermaßnahme Vorbereitungen für bevorstehende Konsolidierungen im
deutschen Immobilienbankensektor getroffen.
Im Jahr 2003 hat die Bank konsequent ihren Weg der Eigenkapitalstärkung
fortgesetzt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4%
per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3% als auch die Steigerung der Gesamt-
kennziffer von 11,2% auf 13,4%. Nach internationalem Standard (BIS) konnte die
Bank ihre Kernkapitalquote auf 7,0 (6,3)% und ihre Gesamteigenmittelquote auf
11,5%, nach 9,5% im Vorjahr, verbessern.
Basierend auf der positiven operativen Entwicklung des Geschäftsjahrs 2003 und
mit Blick auf die anstehende Konsolidierung der deutschen Immobilienbanken hat
der Vorstand eine zusätzliche pauschale Vorsorgemaßnahme in Höhe von 100 Mio.
EUR beschlossen. Damit bereitet sich die Aareal Bank gezielt auf eine aktive
Rolle im kommenden Konsolidierungsprozess vor. Angesichts dieser Maßnahme
beläuft sich der Konzernjahresüberschuss auf 38 Mio. EUR.
Den Geschäftsbericht zum 31.12.2003 finden Sie zum Download als pdf-Datei unter
http://www.aareal-bank.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040401_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540811; ISIN: DE0005408116; Index: MDAX
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
> Kernkapitalquote erhöht - Operatives Ergebnis liegt über Erwartungen
> Internationales Geschäft ausgeweitet - Pauschale Sondermaßnahme in Höhe von
100 Mio. EUR
Die Aareal Bank Gruppe hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Der
Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen erreichte 98 (Vorjahr: 87) Mio. EUR
und übertraf damit die Erwartungen. Das internationale Geschäft wurde weiter
ausgebaut. Die Kernkapitalquote stieg deutlich. Gleichzeitig wurden mit einer
pauschalen Sondermaßnahme Vorbereitungen für bevorstehende Konsolidierungen im
deutschen Immobilienbankensektor getroffen.
Im Jahr 2003 hat die Bank konsequent ihren Weg der Eigenkapitalstärkung
fortgesetzt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4%
per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3% als auch die Steigerung der Gesamt-
kennziffer von 11,2% auf 13,4%. Nach internationalem Standard (BIS) konnte die
Bank ihre Kernkapitalquote auf 7,0 (6,3)% und ihre Gesamteigenmittelquote auf
11,5%, nach 9,5% im Vorjahr, verbessern.
Basierend auf der positiven operativen Entwicklung des Geschäftsjahrs 2003 und
mit Blick auf die anstehende Konsolidierung der deutschen Immobilienbanken hat
der Vorstand eine zusätzliche pauschale Vorsorgemaßnahme in Höhe von 100 Mio.
EUR beschlossen. Damit bereitet sich die Aareal Bank gezielt auf eine aktive
Rolle im kommenden Konsolidierungsprozess vor. Angesichts dieser Maßnahme
beläuft sich der Konzernjahresüberschuss auf 38 Mio. EUR.
Den Geschäftsbericht zum 31.12.2003 finden Sie zum Download als pdf-Datei unter
http://www.aareal-bank.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040401_DGA…
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WKN: 540811; ISIN: DE0005408116; Index: MDAX
"WSJ": Intel gibt Aktionären mehr Kontrolle über Aktienoptionen
New York (vwd) - Die Intel Corp, Santa Clara, will ihren Aktionären mehr Mitspracherechte bei den Aktienoptionsplänen für Mitarbeiter einräumen. Gleichzeitig verteidigt der Chiphersteller jedoch die Existenzberechtigung dieser jüngst vermehrt kritisierte Vergütungsart als Anreiz für Mitarbeiter, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) in der Donnerstagausgabe schreibt.
Bei der Hauptversammlung am 19. Mai sollen die beiden bisherigen Aktienoptionspläne für Manager sowie für Mitarbeiter ohne Führungsfunktion zu einem einzigen Modell zusammengefasst werden. Der Vorschlag von Intel sieht vor, dass der Optionsplan jährlich von den Aktionären genehmigt werden muss. Bisher gab es für die Management-Vergütung einen Zehnjahresplan, der einmalig 1994 von den Aktionären genehmigt worden war. Bei den Optionen für einfache Mitarbeiter bedurfte es gar keiner Zustimmung der Anteilseigner.
New York (vwd) - Die Intel Corp, Santa Clara, will ihren Aktionären mehr Mitspracherechte bei den Aktienoptionsplänen für Mitarbeiter einräumen. Gleichzeitig verteidigt der Chiphersteller jedoch die Existenzberechtigung dieser jüngst vermehrt kritisierte Vergütungsart als Anreiz für Mitarbeiter, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) in der Donnerstagausgabe schreibt.
Bei der Hauptversammlung am 19. Mai sollen die beiden bisherigen Aktienoptionspläne für Manager sowie für Mitarbeiter ohne Führungsfunktion zu einem einzigen Modell zusammengefasst werden. Der Vorschlag von Intel sieht vor, dass der Optionsplan jährlich von den Aktionären genehmigt werden muss. Bisher gab es für die Management-Vergütung einen Zehnjahresplan, der einmalig 1994 von den Aktionären genehmigt worden war. Bei den Optionen für einfache Mitarbeiter bedurfte es gar keiner Zustimmung der Anteilseigner.
Morschen @ Bon + die restlichen Halbtagstrader und Schönwettergeniesser
Wünsche Euch allen einen erfolgreichen Monat
Wünsche Euch allen einen erfolgreichen Monat
bon dia top
Dir auch viel erfolg im neuen monat
der april macht was er will
saludos y suerte bd
Dir auch viel erfolg im neuen monat
der april macht was er will
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: RATIONAL AG: Das erste SelfCooking Center(R) der Welt vorgestellt
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Das erste SelfCooking Center(R) der Welt vorgestellt
Landsberg am Lech, 01.04.04. Die RATIONAL AG (ISIN: DE0007010803, WKN 701080),
der Weltmarktführer in der Combi-Dämpfer-Technologie, stellt mit dem ersten
SelfCooking Center(R) der Welt eine bahnbrechende Innovation für die Profiküche
vor. Damit läutet RATIONAL eine vollkommen neue Zeitrechnung des Kochens ein.
Man wählt nur noch das Gargut (Fleisch, Geflügel, Fische, Backwaren oder
Beilagen) per Tastendruck, bestimmt das Wunschergebnis - fertig! Herkömmliche
Eingaben wie Temperatur, Zeit und Feuchtigkeit oder kompliziertes Programmieren,
ständiges Kontrollieren und viele Routinearbeiten entfallen vollständig. Das
Wunschergebnis wird immer punktgenau erreicht - auch über Nacht und jederzeit
wiederholbar.
RATIONAL ist das Unternehmen der Köche, es verfügt seit mehr als 30 Jahren über
das größte Entwicklungsteam des Marktes, bestehend aus Köchen,
Ernährungswissenschaftlern, Physikern und Ingenieuren. Die gebündelte weltweite
Kocherfahrung und moderne Ingenieurskunst wurden auf einzigartige Weise ideal
verbunden und dem neuen RATIONAL SelfCooking Center(R) mitgegeben. Das
SelfCooking Center(R) ist selbst von angelernten Kräften einfach zu bedienen.
Dies ist neben Europa vor allem in den strategischen Zukunftsmärkten Amerika und
Asien ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Mit dieser bahnbrechenden Innovation baut RATIONAL seinen Technologievorsprung
erheblich weiter aus. Das Unternehmen erwartet für 2004 ein zweistelliges
Wachstum bei Umsatz und Ergebnis.
Ansprechpartner:
RATIONAL Aktiengesellschaft
Erich Baumgärtner
Tel. (08191) 327-420
Fax (08191) 327-272
e-Mail: e.baumgaertner@rational-online.de
in Mio. Euro Plan 2004 GJ 2003
Umsatz 205,0 186,6
EBIT 47,0 42,3
Ergebnis 29,9 26,8
EPS (in EUR) 2,63 2,36
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 701080; ISIN: DE0007010803; Index: SDAX
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das erste SelfCooking Center(R) der Welt vorgestellt
Landsberg am Lech, 01.04.04. Die RATIONAL AG (ISIN: DE0007010803, WKN 701080),
der Weltmarktführer in der Combi-Dämpfer-Technologie, stellt mit dem ersten
SelfCooking Center(R) der Welt eine bahnbrechende Innovation für die Profiküche
vor. Damit läutet RATIONAL eine vollkommen neue Zeitrechnung des Kochens ein.
Man wählt nur noch das Gargut (Fleisch, Geflügel, Fische, Backwaren oder
Beilagen) per Tastendruck, bestimmt das Wunschergebnis - fertig! Herkömmliche
Eingaben wie Temperatur, Zeit und Feuchtigkeit oder kompliziertes Programmieren,
ständiges Kontrollieren und viele Routinearbeiten entfallen vollständig. Das
Wunschergebnis wird immer punktgenau erreicht - auch über Nacht und jederzeit
wiederholbar.
RATIONAL ist das Unternehmen der Köche, es verfügt seit mehr als 30 Jahren über
das größte Entwicklungsteam des Marktes, bestehend aus Köchen,
Ernährungswissenschaftlern, Physikern und Ingenieuren. Die gebündelte weltweite
Kocherfahrung und moderne Ingenieurskunst wurden auf einzigartige Weise ideal
verbunden und dem neuen RATIONAL SelfCooking Center(R) mitgegeben. Das
SelfCooking Center(R) ist selbst von angelernten Kräften einfach zu bedienen.
Dies ist neben Europa vor allem in den strategischen Zukunftsmärkten Amerika und
Asien ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Mit dieser bahnbrechenden Innovation baut RATIONAL seinen Technologievorsprung
erheblich weiter aus. Das Unternehmen erwartet für 2004 ein zweistelliges
Wachstum bei Umsatz und Ergebnis.
Ansprechpartner:
RATIONAL Aktiengesellschaft
Erich Baumgärtner
Tel. (08191) 327-420
Fax (08191) 327-272
e-Mail: e.baumgaertner@rational-online.de
in Mio. Euro Plan 2004 GJ 2003
Umsatz 205,0 186,6
EBIT 47,0 42,3
Ergebnis 29,9 26,8
EPS (in EUR) 2,63 2,36
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 701080; ISIN: DE0007010803; Index: SDAX
moin @all
@bd
aprilapril!
selfcooking - könnt ich gebrauchen...!
@bd
aprilapril!
selfcooking - könnt ich gebrauchen...!
moin moin bon dia/toptiper und alle anderen
ebenfalls einen erfolgreichen börsenmonat wünscht
eure dicke berta
ADE: AKTIEN-FLASH: Beiersdorf fester gesehen - Deutsche Bank hebt auf `Buy`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar werden sich
Beiersdorf-Aktien am Donnerstag laut Händlern besser als der MDAX
entwickeln. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy"
hochgesetzt mit einem Kursziel von 100 Euro. Am Vortag hatte das Papier bei
86,60 Euro geschlossen./tw
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ebenfalls einen erfolgreichen börsenmonat wünscht
eure dicke berta
ADE: AKTIEN-FLASH: Beiersdorf fester gesehen - Deutsche Bank hebt auf `Buy`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar werden sich
Beiersdorf-Aktien am Donnerstag laut Händlern besser als der MDAX
entwickeln. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy"
hochgesetzt mit einem Kursziel von 100 Euro. Am Vortag hatte das Papier bei
86,60 Euro geschlossen./tw
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DGAP-Ad hoc: euromicron AG <EUC>
euromicron AG optimiert interne Struktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
euromicron AG optimiert interne Struktur
Erwerb der restlichen 5%-Anteile am Tochterunternehmen Sachsenkabel GmbH
Frankfurt, den 01.04.2004: Im Rahmen der organischen Entwicklung des
Unternehmens übernimmt die euromicron AG 5 % der Anteile an der Sachsenkabel
GmbH, Gornsdorf. Damit hält die AG jetzt 100 % der Anteile.
Die Sachsenkabel GmbH ist ein anerkannter Hersteller von Produkten für die
Errichtung von Datennetzwerken und konfektionierten
Lichtwellenleiterkomponenten.
Die euromicron AG als einer der führenden Hersteller und Dienstleister im
Bereich der Lichtwellenleitertechnik setzt damit den Ausbau und die Stärkung
ihrer Marktposition im Kerngeschäft weiter fort.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main, Telefon:
069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
euromicron AG optimiert interne Struktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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euromicron AG optimiert interne Struktur
Erwerb der restlichen 5%-Anteile am Tochterunternehmen Sachsenkabel GmbH
Frankfurt, den 01.04.2004: Im Rahmen der organischen Entwicklung des
Unternehmens übernimmt die euromicron AG 5 % der Anteile an der Sachsenkabel
GmbH, Gornsdorf. Damit hält die AG jetzt 100 % der Anteile.
Die Sachsenkabel GmbH ist ein anerkannter Hersteller von Produkten für die
Errichtung von Datennetzwerken und konfektionierten
Lichtwellenleiterkomponenten.
Die euromicron AG als einer der führenden Hersteller und Dienstleister im
Bereich der Lichtwellenleitertechnik setzt damit den Ausbau und die Stärkung
ihrer Marktposition im Kerngeschäft weiter fort.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main, Telefon:
069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: Münchener Rück im Fokus - Spekulationen um Konzerntochter Ergo
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Münchener Rück werden am
Donnerstag laut Händlern in den Blickpunkt geraten. Der Konzern hat sich einem
Pressebericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der
Führungsstruktur seiner Erstversicherungstochter und seines Sorgenkindes Ergo
entschlossen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD,
Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne
beschließen./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Münchener Rück werden am
Donnerstag laut Händlern in den Blickpunkt geraten. Der Konzern hat sich einem
Pressebericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der
Führungsstruktur seiner Erstversicherungstochter und seines Sorgenkindes Ergo
entschlossen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD,
Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne
beschließen./tw
NNNN
ADE: Presse: Pfleiderer trennt sich von Leipziger Werk
DRESDEN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Holz- und Infrastrukturzulieferer PFLEIDERER
AG trennt sich einem Bericht der "Sächsischen Zeitung" (Donnerstag)
zufolge von seinem Leipziger Werk mit 120 Beschäftigten. Der Konzern aus
Neumarkt (Oberpfalz) wolle den Standort noch in diesem Jahr verkaufen oder
schließen, heißt es in dem in Dresden erscheinenden Blatt.
Schuld daran sei die derzeitige Flaute in der Windkraftbranche. Die
Pfleiderer AG fertigt in Leipzig Stahltürme für Windkraftanlagen. Für die
Abwicklung seien bereits 14,5 Millionen Euro eingeplant, berichtet die Zeitung.
Der Pfleiderer-Konzern hatte am Mittwoch auf seiner Bilanzpressekonferenz in
München für 2003 einen Vorsteuerverlust von 33,7 Millionen Euro gemeldet
(Vorjahr: minus 18,8 Mio Euro). Das negative Ergebnis führte die Konzernleitung
auf Belastungen in Höhe von 45 Millionen Euro aus nicht fortzuführenden
Unternehmensbereichen zurück. Pfleiderer liefert auch Holzprodukte für die
Möbelindustrie und Betonschwellen für den Bahnstreckenbau. Das Unternehmen
beschäftigt insgesamt rund 5600 Mitarbeiter./dö/DP/sf
NNNN
DRESDEN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Holz- und Infrastrukturzulieferer PFLEIDERER
AG trennt sich einem Bericht der "Sächsischen Zeitung" (Donnerstag)
zufolge von seinem Leipziger Werk mit 120 Beschäftigten. Der Konzern aus
Neumarkt (Oberpfalz) wolle den Standort noch in diesem Jahr verkaufen oder
schließen, heißt es in dem in Dresden erscheinenden Blatt.
Schuld daran sei die derzeitige Flaute in der Windkraftbranche. Die
Pfleiderer AG fertigt in Leipzig Stahltürme für Windkraftanlagen. Für die
Abwicklung seien bereits 14,5 Millionen Euro eingeplant, berichtet die Zeitung.
Der Pfleiderer-Konzern hatte am Mittwoch auf seiner Bilanzpressekonferenz in
München für 2003 einen Vorsteuerverlust von 33,7 Millionen Euro gemeldet
(Vorjahr: minus 18,8 Mio Euro). Das negative Ergebnis führte die Konzernleitung
auf Belastungen in Höhe von 45 Millionen Euro aus nicht fortzuführenden
Unternehmensbereichen zurück. Pfleiderer liefert auch Holzprodukte für die
Möbelindustrie und Betonschwellen für den Bahnstreckenbau. Das Unternehmen
beschäftigt insgesamt rund 5600 Mitarbeiter./dö/DP/sf
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ADE: HINTERGRUND: Premiere zahlt 373 Millionen Euro für Bundesligarechte
KÖLN (dpa-AFX) - Die Wiedereinführung eines Freitag-Spiels in der
Fußball-Bundesliga ist weiter ungewiss. Im neuen Zweijahresvertrag mit dem
Pay-TV-Sender Premiere für die Spielzeiten 2004/05 und 2005/06, dem die 36
Proficlubs am Mittwoch in Köln während einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) geschlossen zustimmten,
bleibt es zunächst bei der bisherigen Regelung mit sieben Partien am Samstag und
zwei am Sonntag.
Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. "Das Freitag-Spiel ist
weiter im Gespräch, aber noch nicht beschlossen", sagte DFL-Präsident Werner
Hackmann nach der Sitzung. "Wir hoffen, dass das Freitag-Spiel kommt",
bekräftige Premiere-Geschäftsführer Georg Kofler den erklärten Wunsch des
Abosenders. Mehr Geld soll im Erfolgsfall dafür aber nicht fließen. "Der Deal
wird deswegen nicht mehr aufgemacht", erklärte Kofler. Die Spielplangestaltung
mit einer vorgezogenen Partie am Freitagabend um 20.45 Uhr gestaltet sich unter
anderem wegen der internationalen Wettbewerbe schwierig.
Der Abosender zahlt für die kommenden beiden Spielzeiten insgesamt 355
Millionen für die Spiele der Bundesliga und der zweiten Liga. Darin ist eine
"Erfolgsbeteiligung" (Kofler) von 15 Millionen Euro aus dem für 2005 geplanten
Börsengang von Premiere enthalten. Hinzu kommen 18 Millionen Euro, die der
Sender für die Übertragung des Ligapokals in den Jahren 2005 bis 2007 bezahlt.
Premiere wird auch Titelsponsor dieses nationalen Wettbewerbs, der jeweils im
Sommer vor dem Ligastart stattfindet.
Nach den am Mittwoch offiziell bekannt gegebenen Zahlen kassiert die DFL
insgesamt 373 Millionen Euro von Premiere, das nun auch "Offizieller Partner der
Bundesliga" ist. "Wir sind happy mit diesem Vertrag. Wir haben die
Zusammenarbeit ausgebaut", erklärte Kofler. Er würde den Abosender in Zukunft
auch gerne noch als Titelsponsor der höchsten deutschen Fußball-Spielklasse
sehen: "Premiere-Bundesliga klingt richtig gut, aber das war jetzt ein Schritt
zu viel."
Die Bundesliga kann mit dem neuen TV-Vertrag voraussichtlich mit mindestens
300 Millionen Euro an jährlichen TV-Gesamterlösen rechnen. Neben den 177,5
Millionen von "Premiere" steuern die ARD 65 Millionen Euro für die Sportschau
und andere Fußball-Rechte sowie das Deutsche Sportfernsehen (DSF) bis zu 20
Millionen Euro bei. Dazu kommen Einnahmen für die Zweit- und
Nachverwertungsrechte von anderen TV- Sendern und der Erlös aus dem Verkauf der
Auslandsrechte. "Wir haben einen Sprung nach vorne gemacht", erklärte
DFL-Geschäftsführer Wilfried Straub zufrieden. Auf jeden Fall sei der
"Besitzstand" von 295 Millionen Euro gesichert, so Straub.
Das Geld wird zwischen Bundesliga und 2. Liga weiterhin nach dem bisherigen
Verteilungsschlüssel verteilt. Diese Vereinbarung sei bis zum 30. Juni 2006
verlängert worden, berichtete Hackmann. Bei 350 Millionen Euro TV-Einnahmen, die
wohl nicht erreicht werden, würde er 80:20 zu Gunsten der Bundesliga betragen,
bei geringeren Einnahmen verschiebt er sich leicht nach unten./kb/DP/fn
-- Von Klaus Bergmann, dpa --
NNNN
KÖLN (dpa-AFX) - Die Wiedereinführung eines Freitag-Spiels in der
Fußball-Bundesliga ist weiter ungewiss. Im neuen Zweijahresvertrag mit dem
Pay-TV-Sender Premiere für die Spielzeiten 2004/05 und 2005/06, dem die 36
Proficlubs am Mittwoch in Köln während einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) geschlossen zustimmten,
bleibt es zunächst bei der bisherigen Regelung mit sieben Partien am Samstag und
zwei am Sonntag.
Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. "Das Freitag-Spiel ist
weiter im Gespräch, aber noch nicht beschlossen", sagte DFL-Präsident Werner
Hackmann nach der Sitzung. "Wir hoffen, dass das Freitag-Spiel kommt",
bekräftige Premiere-Geschäftsführer Georg Kofler den erklärten Wunsch des
Abosenders. Mehr Geld soll im Erfolgsfall dafür aber nicht fließen. "Der Deal
wird deswegen nicht mehr aufgemacht", erklärte Kofler. Die Spielplangestaltung
mit einer vorgezogenen Partie am Freitagabend um 20.45 Uhr gestaltet sich unter
anderem wegen der internationalen Wettbewerbe schwierig.
Der Abosender zahlt für die kommenden beiden Spielzeiten insgesamt 355
Millionen für die Spiele der Bundesliga und der zweiten Liga. Darin ist eine
"Erfolgsbeteiligung" (Kofler) von 15 Millionen Euro aus dem für 2005 geplanten
Börsengang von Premiere enthalten. Hinzu kommen 18 Millionen Euro, die der
Sender für die Übertragung des Ligapokals in den Jahren 2005 bis 2007 bezahlt.
Premiere wird auch Titelsponsor dieses nationalen Wettbewerbs, der jeweils im
Sommer vor dem Ligastart stattfindet.
Nach den am Mittwoch offiziell bekannt gegebenen Zahlen kassiert die DFL
insgesamt 373 Millionen Euro von Premiere, das nun auch "Offizieller Partner der
Bundesliga" ist. "Wir sind happy mit diesem Vertrag. Wir haben die
Zusammenarbeit ausgebaut", erklärte Kofler. Er würde den Abosender in Zukunft
auch gerne noch als Titelsponsor der höchsten deutschen Fußball-Spielklasse
sehen: "Premiere-Bundesliga klingt richtig gut, aber das war jetzt ein Schritt
zu viel."
Die Bundesliga kann mit dem neuen TV-Vertrag voraussichtlich mit mindestens
300 Millionen Euro an jährlichen TV-Gesamterlösen rechnen. Neben den 177,5
Millionen von "Premiere" steuern die ARD 65 Millionen Euro für die Sportschau
und andere Fußball-Rechte sowie das Deutsche Sportfernsehen (DSF) bis zu 20
Millionen Euro bei. Dazu kommen Einnahmen für die Zweit- und
Nachverwertungsrechte von anderen TV- Sendern und der Erlös aus dem Verkauf der
Auslandsrechte. "Wir haben einen Sprung nach vorne gemacht", erklärte
DFL-Geschäftsführer Wilfried Straub zufrieden. Auf jeden Fall sei der
"Besitzstand" von 295 Millionen Euro gesichert, so Straub.
Das Geld wird zwischen Bundesliga und 2. Liga weiterhin nach dem bisherigen
Verteilungsschlüssel verteilt. Diese Vereinbarung sei bis zum 30. Juni 2006
verlängert worden, berichtete Hackmann. Bei 350 Millionen Euro TV-Einnahmen, die
wohl nicht erreicht werden, würde er 80:20 zu Gunsten der Bundesliga betragen,
bei geringeren Einnahmen verschiebt er sich leicht nach unten./kb/DP/fn
-- Von Klaus Bergmann, dpa --
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 1. April - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
"Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street
Journal Europe":
- Banken lehnen Angebot der Otto-Familie ab, Handelsblatt, S. 12
Handelsblatt, S. 12
- Aventis-Aktionär Kuwait Petroleum äußert Präferenz für Fusion mit Novartis,
Handelsblatt, S. 11
- DaimlerChrysler hält Aufstockung des Anteils an Mitsubishi für möglich,
Handelsblatt, S. 12
- Cleanaway signalisiert Interesse an Niederlassungen von RWE Umwelt, FTD, S. 8
- Münchener Rück strafft Führung bei Erstversicherungstochter Ergo, FTD, S. 17
- Deutsche Wal-Mart-Tochter mit hohen Verlusten, FTD, S. 6
- Alcatel bietet Chinesen Handysparte an, FTD, S. 4
- Breuer hält deutsche Banken für überbewertet, FTD, S. 17
- Neue Regeln machen Fusionen transparent, FTD, S. 19
- New Yorker Börse erwägt Handel mit Derivaten, FT, S. 19
- Intel will Aktionären Mitspracherecht über Aktienoptionen für Mitarbeiter
geben WSJE, S. A4
- Oracle verteidigt PeopleSoft-Offerte vor EU mit Hinweis auf
Microsoft-Dominanz, WSJE, S. A4
/fn
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
"Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street
Journal Europe":
- Banken lehnen Angebot der Otto-Familie ab, Handelsblatt, S. 12
Handelsblatt, S. 12
- Aventis-Aktionär Kuwait Petroleum äußert Präferenz für Fusion mit Novartis,
Handelsblatt, S. 11
- DaimlerChrysler hält Aufstockung des Anteils an Mitsubishi für möglich,
Handelsblatt, S. 12
- Cleanaway signalisiert Interesse an Niederlassungen von RWE Umwelt, FTD, S. 8
- Münchener Rück strafft Führung bei Erstversicherungstochter Ergo, FTD, S. 17
- Deutsche Wal-Mart-Tochter mit hohen Verlusten, FTD, S. 6
- Alcatel bietet Chinesen Handysparte an, FTD, S. 4
- Breuer hält deutsche Banken für überbewertet, FTD, S. 17
- Neue Regeln machen Fusionen transparent, FTD, S. 19
- New Yorker Börse erwägt Handel mit Derivaten, FT, S. 19
- Intel will Aktionären Mitspracherecht über Aktienoptionen für Mitarbeiter
geben WSJE, S. A4
- Oracle verteidigt PeopleSoft-Offerte vor EU mit Hinweis auf
Microsoft-Dominanz, WSJE, S. A4
/fn
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DGAP-Ad hoc: Aareal Bank AG <ARL> deutsch
Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
> Kernkapitalquote erhöht - Operatives Ergebnis liegt über Erwartungen
> Internationales Geschäft ausgeweitet - Pauschale Sondermaßnahme in Höhe von
100 Mio. EUR
Die Aareal Bank Gruppe hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Der
Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen erreichte 98 (Vorjahr: 87) Mio. EUR
und übertraf damit die Erwartungen. Das internationale Geschäft wurde weiter
ausgebaut. Die Kernkapitalquote stieg deutlich. Gleichzeitig wurden mit einer
pauschalen Sondermaßnahme Vorbereitungen für bevorstehende Konsolidierungen im
deutschen Immobilienbankensektor getroffen.
Im Jahr 2003 hat die Bank konsequent ihren Weg der Eigenkapitalstärkung
fortgesetzt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4%
per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3% als auch die Steigerung der Gesamt-
kennziffer von 11,2% auf 13,4%. Nach internationalem Standard (BIS) konnte die
Bank ihre Kernkapitalquote auf 7,0 (6,3)% und ihre Gesamteigenmittelquote auf
11,5%, nach 9,5% im Vorjahr, verbessern.
Basierend auf der positiven operativen Entwicklung des Geschäftsjahrs 2003 und
mit Blick auf die anstehende Konsolidierung der deutschen Immobilienbanken hat
der Vorstand eine zusätzliche pauschale Vorsorgemaßnahme in Höhe von 100 Mio.
EUR beschlossen. Damit bereitet sich die Aareal Bank gezielt auf eine aktive
Rolle im kommenden Konsolidierungsprozess vor. Angesichts dieser Maßnahme
beläuft sich der Konzernjahresüberschuss auf 38 Mio. EUR.
Den Geschäftsbericht zum 31.12.2003 finden Sie zum Download als pdf-Datei unter
http://www.aareal-bank.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Aareal Bank Gruppe:
Zahlen aus dem Geschäftsbericht per 31.12.2003 (nach IFRS)
Ertragszahlen in Mio. EUR 2003 2002 Veränderung
in %
Zinsüberschuss 441 331 + 33,2
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 248 109 + 127,5
Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 193 222 - 13,1
Provisionsüberschuss 197 193 + 2,1
Handelsergebnis 16 3 + 433,3
Ergebnis aus Finanzanlagen 3 - 15
Verwaltungsaufwendungen 361 359 + 0,6
Sonstiges betriebliches Ergebnis 15 128 - 88,3
Betriebsergebnis 63 172 - 63,4
Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte 7 7
Saldo übrige Erträge / Aufwendungen 0 0
Ergebnis vor Steuern 56 165 - 66,1
Ertragsteuern - 1 60
Ergebnis nach Steuern 57 105 - 45,7
Konzernfremden Gesellschaftern
zustehender Gewinn 19 18 + 5,6
Konzernjahresüberschuss 38 87 - 56,3
Bestandszahlen in Mio. EUR 31.12.2003 31.12.2002 Veränderung
in %
Immobilienfinanzierungen 22.435 21.167 + 6,0
davon international 11.441 10.533 + 8,6
Immobilienfinanzierungen
under Management 26.849 27.385 - 2,0
davon international 11.442 10.544 + 8,5
Eigenkapital 982 990 - 0,8
Bilanzsumme 37.933 37.295 + 1,7
2003 2002
Neuzusagen 6.304 6.464 - 2,5
davon international 5.181 4.796 + 8,0
Kennzahlen
Kostendeckungsquote 61,6% 60,9%
Ergebnis je Aktie 1,08 EUR 2,47 EUR
RoE nach Steuern 3,9% 8,9%
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540811; ISIN: DE0005408116; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
> Kernkapitalquote erhöht - Operatives Ergebnis liegt über Erwartungen
> Internationales Geschäft ausgeweitet - Pauschale Sondermaßnahme in Höhe von
100 Mio. EUR
Die Aareal Bank Gruppe hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Der
Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen erreichte 98 (Vorjahr: 87) Mio. EUR
und übertraf damit die Erwartungen. Das internationale Geschäft wurde weiter
ausgebaut. Die Kernkapitalquote stieg deutlich. Gleichzeitig wurden mit einer
pauschalen Sondermaßnahme Vorbereitungen für bevorstehende Konsolidierungen im
deutschen Immobilienbankensektor getroffen.
Im Jahr 2003 hat die Bank konsequent ihren Weg der Eigenkapitalstärkung
fortgesetzt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4%
per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3% als auch die Steigerung der Gesamt-
kennziffer von 11,2% auf 13,4%. Nach internationalem Standard (BIS) konnte die
Bank ihre Kernkapitalquote auf 7,0 (6,3)% und ihre Gesamteigenmittelquote auf
11,5%, nach 9,5% im Vorjahr, verbessern.
Basierend auf der positiven operativen Entwicklung des Geschäftsjahrs 2003 und
mit Blick auf die anstehende Konsolidierung der deutschen Immobilienbanken hat
der Vorstand eine zusätzliche pauschale Vorsorgemaßnahme in Höhe von 100 Mio.
EUR beschlossen. Damit bereitet sich die Aareal Bank gezielt auf eine aktive
Rolle im kommenden Konsolidierungsprozess vor. Angesichts dieser Maßnahme
beläuft sich der Konzernjahresüberschuss auf 38 Mio. EUR.
Den Geschäftsbericht zum 31.12.2003 finden Sie zum Download als pdf-Datei unter
http://www.aareal-bank.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Aareal Bank Gruppe:
Zahlen aus dem Geschäftsbericht per 31.12.2003 (nach IFRS)
Ertragszahlen in Mio. EUR 2003 2002 Veränderung
in %
Zinsüberschuss 441 331 + 33,2
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 248 109 + 127,5
Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 193 222 - 13,1
Provisionsüberschuss 197 193 + 2,1
Handelsergebnis 16 3 + 433,3
Ergebnis aus Finanzanlagen 3 - 15
Verwaltungsaufwendungen 361 359 + 0,6
Sonstiges betriebliches Ergebnis 15 128 - 88,3
Betriebsergebnis 63 172 - 63,4
Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte 7 7
Saldo übrige Erträge / Aufwendungen 0 0
Ergebnis vor Steuern 56 165 - 66,1
Ertragsteuern - 1 60
Ergebnis nach Steuern 57 105 - 45,7
Konzernfremden Gesellschaftern
zustehender Gewinn 19 18 + 5,6
Konzernjahresüberschuss 38 87 - 56,3
Bestandszahlen in Mio. EUR 31.12.2003 31.12.2002 Veränderung
in %
Immobilienfinanzierungen 22.435 21.167 + 6,0
davon international 11.441 10.533 + 8,6
Immobilienfinanzierungen
under Management 26.849 27.385 - 2,0
davon international 11.442 10.544 + 8,5
Eigenkapital 982 990 - 0,8
Bilanzsumme 37.933 37.295 + 1,7
2003 2002
Neuzusagen 6.304 6.464 - 2,5
davon international 5.181 4.796 + 8,0
Kennzahlen
Kostendeckungsquote 61,6% 60,9%
Ergebnis je Aktie 1,08 EUR 2,47 EUR
RoE nach Steuern 3,9% 8,9%
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540811; ISIN: DE0005408116; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
bon dia broker
danke Dir auch viel erfolg
guten morgen alpine
¿ wer nich ?
saludos y suerte bd
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berta Du wanderduene Du
MARKT/Deutsche Telekom mit Investors Day von T-Systems im Blick
MARKT/Deutsche Telekom mit Investors Day von T-Systems im Blick
Das Interesse dürfte sich am Donnerstag auch auf Deutsche Telekom
richten. Laut Händlern präsentiert sich die Sparte T-Systems auf einem
Investors Day. "Möglicherweise werden dann auch Details zur diskutierten
Zusammenlegung von T-Com und T-Online bekannt", sagt ein Händler.
+++ Benjamin Krieger
vwd/1.4.2004/bek/ll
MARKT/Deutsche Telekom mit Investors Day von T-Systems im Blick
Das Interesse dürfte sich am Donnerstag auch auf Deutsche Telekom
richten. Laut Händlern präsentiert sich die Sparte T-Systems auf einem
Investors Day. "Möglicherweise werden dann auch Details zur diskutierten
Zusammenlegung von T-Com und T-Online bekannt", sagt ein Händler.
+++ Benjamin Krieger
vwd/1.4.2004/bek/ll
MARKT/Absatzplus bei Hyundai gut für DaimlerChrysler
MARKT/Absatzplus bei Hyundai gut für DaimlerChrysler
Als gute Nachricht für DaimlerChrysler wertet ein Händler, dass Hyundai
den Pkw-Absatz im März deutlich gesteigert habe. Nach 78.946 Fahrzeugen im
Vorjahresmonat hat Hyundai nun 105.262 Pkw abgesetzt. +++ Benjamin Krieger
vwd/1.4.2004/bek/ll
MARKT/Absatzplus bei Hyundai gut für DaimlerChrysler
Als gute Nachricht für DaimlerChrysler wertet ein Händler, dass Hyundai
den Pkw-Absatz im März deutlich gesteigert habe. Nach 78.946 Fahrzeugen im
Vorjahresmonat hat Hyundai nun 105.262 Pkw abgesetzt. +++ Benjamin Krieger
vwd/1.4.2004/bek/ll
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ERGO - Die Münchener Rück baut ihre Versicherungsholding Ergo um. Die 4 von
Ergo gehaltenen Versicherungen Victoria, Hamburg-Mannheimer, DKV und DAS
verlieren ihre Selbstständigkeit. (FTD S. 17)
EADS - Der Co-Vorsitzende des Board of Directors, Manfred Bischoff, ist
eindeutig: Lagardere und DaimlerChrysler bleiben Aktionäre der EADS. Das
Unternehmen brauche auch noch lange eine deutsch-französische Doppelspitze.
(Süddeutsche Zeitung S. 21)
AVENTIS - Novartis hat im Übernahmekampf um Aventis Rückendeckung seiner
Groß-Aktionäre erhalten. Novartis-Stiftung, Sandoz-Familie, J.P. Morgan
Chase, UBS und Credit Suisse gaben grünes Licht für die Aufnahme von
Übernehme-Verhandlungen, heißt es in Züricher Finanzkreisen. (Welt S. 13)
WAL-MART - Die deutsche Tochter des US-Handelskonzerns hat erstmals
Geschäftszahlen veröffentlicht. Sie verbuchte 1999 und 2000 operativ hohe
Verluste. (FTD S. 6)
KABEL DEUTSCHLAND - Der Verkauf der TV-Kabelnetezbetreiber Ish, Iesy und
Kabel Baden-Württemberg an Kabel Deutschland steht unmittelbar bevor. Der
Kaufpreis soll sich auf rund 2 Mrd EUR summieren. (Welt S. 14)
CLEANAWAY - Der Entsorgungskonzern ist am Kauf von Teilen der
RWE-Umweltsparte interessiert, sagte der Leiter des Deutschland-Geschäfts,
Max-Arnold Köttgen. (FTD S. 8)
UNITED INTERNET - Der E-Mail-Dienst GMX, Tochter von United Internet,
verschenkt DSL-Internetzugänge inklusive Modem. (FAZ S. 14)
BOMBARDIER - Der Konzern sieht keine Alternative zur Schließung seines Werks
in Halle-Ammendorf, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von
Bombardier Transportation, Wolfgang Tölsner. (Welt S. 15)
UNILEVER - Der Konzern ist ab heute in Deutschland und in 15 weiteren
europäischen Ländern im Milchmarkt vertreten. Unilever verspricht sich von
den gesundheitsfördernden Nahrungsmitteln hohe Zuwachsraten. (FTD S. 7)
vwd/1.4.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ERGO - Die Münchener Rück baut ihre Versicherungsholding Ergo um. Die 4 von
Ergo gehaltenen Versicherungen Victoria, Hamburg-Mannheimer, DKV und DAS
verlieren ihre Selbstständigkeit. (FTD S. 17)
EADS - Der Co-Vorsitzende des Board of Directors, Manfred Bischoff, ist
eindeutig: Lagardere und DaimlerChrysler bleiben Aktionäre der EADS. Das
Unternehmen brauche auch noch lange eine deutsch-französische Doppelspitze.
(Süddeutsche Zeitung S. 21)
AVENTIS - Novartis hat im Übernahmekampf um Aventis Rückendeckung seiner
Groß-Aktionäre erhalten. Novartis-Stiftung, Sandoz-Familie, J.P. Morgan
Chase, UBS und Credit Suisse gaben grünes Licht für die Aufnahme von
Übernehme-Verhandlungen, heißt es in Züricher Finanzkreisen. (Welt S. 13)
WAL-MART - Die deutsche Tochter des US-Handelskonzerns hat erstmals
Geschäftszahlen veröffentlicht. Sie verbuchte 1999 und 2000 operativ hohe
Verluste. (FTD S. 6)
KABEL DEUTSCHLAND - Der Verkauf der TV-Kabelnetezbetreiber Ish, Iesy und
Kabel Baden-Württemberg an Kabel Deutschland steht unmittelbar bevor. Der
Kaufpreis soll sich auf rund 2 Mrd EUR summieren. (Welt S. 14)
CLEANAWAY - Der Entsorgungskonzern ist am Kauf von Teilen der
RWE-Umweltsparte interessiert, sagte der Leiter des Deutschland-Geschäfts,
Max-Arnold Köttgen. (FTD S. 8)
UNITED INTERNET - Der E-Mail-Dienst GMX, Tochter von United Internet,
verschenkt DSL-Internetzugänge inklusive Modem. (FAZ S. 14)
BOMBARDIER - Der Konzern sieht keine Alternative zur Schließung seines Werks
in Halle-Ammendorf, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von
Bombardier Transportation, Wolfgang Tölsner. (Welt S. 15)
UNILEVER - Der Konzern ist ab heute in Deutschland und in 15 weiteren
europäischen Ländern im Milchmarkt vertreten. Unilever verspricht sich von
den gesundheitsfördernden Nahrungsmitteln hohe Zuwachsraten. (FTD S. 7)
vwd/1.4.2004/pi/bb
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives Geschäft
über Budget
Ermessen davon aus, dass zum 31. März 2004 ein Verlust in Höhe der Hälfte des
Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese
Bilanzentwicklung entspricht dem planmäßigen Verlauf des
Restrukturierungsprogramms, das von einem verbesserten aber weiterhin negativen
Ergebnis im laufenden Jahr ausgeht. Einen vollständigen Verzehr des
Grundkapitals schließt die Gesellschaft aufgrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung aus. Zudem plant das Unternehmen ab dem kommenden
Geschäftsjahr (2004/05) wieder positive operative Ergebnisse und nach Abschluss
der Restrukturierung eine Stärkung der Kapitalbasis. Das ist auch das Ergebnis
des Restrukturierungsgutachtens der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy
Consultants.
Nach den vorläufigen Zahlen zum Halbjahr 2003/04 entwickelt sich das operative
Geschäft der Nordex über Plan. Der Auftragseingang lag zum 31. März 2004
voraussichtlich bei rund 120 Mio. Euro (Budget: 100 Mio. Euro). Im Vorjahr
betrug das Neugeschäft nach sechs Monaten 107 Mio. Euro. Hierin enthalten waren
Aufträge im Wert von rund 40 Mio. Euro aus der Vorperiode (2001/02), die sich
durch die Anwendung strengerer Kriterien verschoben haben. Wegen der
saisonbedingt schwachen Nachfrage aus Deutschland wird das Umsatzvolumen
gegenüber dem ersten Quartal erwartungsgemäß rückläufig sein. Auf der anderen
Seite wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen durch die sinkende
Materialquote im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich deutlich verbessert
haben. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Nordex seinen
operativen Verlust bereits halbieren (EBIT Q1: -6,7 Mio. Euro). Diese positive
Ergebnisentwicklung ist ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten
Restrukturierung, die heute bereits zu etwa 63 Prozent umgesetzt worden ist. Im
Rahmen der Restrukturierung will Nordex im Geschäftsjahr 2004/05 eine
Ergebnisverbesserung von insgesamt 72,5 Mio. Euro erzielen und damit in die
Gewinnzone zurückkehren.
Auf der heute für den 12./13. Mai 2004 einberufenen ordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
erstatten und über die Entwicklung des Eigenkapitals berichten. Eventuelle
Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen erst nach Abschluss der Restrukturierung
beschlossen werden.
Hinweis für Analysten und die Presse:
Der Vorstand der Nordex AG steht in der für heute um 10:00 Uhr angesetzten
internationalen Telefonkonferenz für Fragen bezüglich der
Eigenkapitalentwicklung zur Verfügung.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives Geschäft
über Budget
Ermessen davon aus, dass zum 31. März 2004 ein Verlust in Höhe der Hälfte des
Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese
Bilanzentwicklung entspricht dem planmäßigen Verlauf des
Restrukturierungsprogramms, das von einem verbesserten aber weiterhin negativen
Ergebnis im laufenden Jahr ausgeht. Einen vollständigen Verzehr des
Grundkapitals schließt die Gesellschaft aufgrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung aus. Zudem plant das Unternehmen ab dem kommenden
Geschäftsjahr (2004/05) wieder positive operative Ergebnisse und nach Abschluss
der Restrukturierung eine Stärkung der Kapitalbasis. Das ist auch das Ergebnis
des Restrukturierungsgutachtens der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy
Consultants.
Nach den vorläufigen Zahlen zum Halbjahr 2003/04 entwickelt sich das operative
Geschäft der Nordex über Plan. Der Auftragseingang lag zum 31. März 2004
voraussichtlich bei rund 120 Mio. Euro (Budget: 100 Mio. Euro). Im Vorjahr
betrug das Neugeschäft nach sechs Monaten 107 Mio. Euro. Hierin enthalten waren
Aufträge im Wert von rund 40 Mio. Euro aus der Vorperiode (2001/02), die sich
durch die Anwendung strengerer Kriterien verschoben haben. Wegen der
saisonbedingt schwachen Nachfrage aus Deutschland wird das Umsatzvolumen
gegenüber dem ersten Quartal erwartungsgemäß rückläufig sein. Auf der anderen
Seite wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen durch die sinkende
Materialquote im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich deutlich verbessert
haben. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Nordex seinen
operativen Verlust bereits halbieren (EBIT Q1: -6,7 Mio. Euro). Diese positive
Ergebnisentwicklung ist ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten
Restrukturierung, die heute bereits zu etwa 63 Prozent umgesetzt worden ist. Im
Rahmen der Restrukturierung will Nordex im Geschäftsjahr 2004/05 eine
Ergebnisverbesserung von insgesamt 72,5 Mio. Euro erzielen und damit in die
Gewinnzone zurückkehren.
Auf der heute für den 12./13. Mai 2004 einberufenen ordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
erstatten und über die Entwicklung des Eigenkapitals berichten. Eventuelle
Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen erst nach Abschluss der Restrukturierung
beschlossen werden.
Hinweis für Analysten und die Presse:
Der Vorstand der Nordex AG steht in der für heute um 10:00 Uhr angesetzten
internationalen Telefonkonferenz für Fragen bezüglich der
Eigenkapitalentwicklung zur Verfügung.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
rofl, die nächste kompost und windmühlenbude vor der pleite
nochmal vollständig
ADE: DGAP-Ad hoc: Nordex AG deutsch
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives Geschäft
über Budget
Hamburg, 1. April 2004. Der Vorstand der Nordex AG geht nach pflichtgemäßem
Ermessen davon aus, dass zum 31. März 2004 ein Verlust in Höhe der Hälfte des
Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese
Bilanzentwicklung entspricht dem planmäßigen Verlauf des
Restrukturierungsprogramms, das von einem verbesserten aber weiterhin negativen
Ergebnis im laufenden Jahr ausgeht. Einen vollständigen Verzehr des
Grundkapitals schließt die Gesellschaft aufgrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung aus. Zudem plant das Unternehmen ab dem kommenden
Geschäftsjahr (2004/05) wieder positive operative Ergebnisse und nach Abschluss
der Restrukturierung eine Stärkung der Kapitalbasis. Das ist auch das Ergebnis
des Restrukturierungsgutachtens der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy
Consultants.
Nach den vorläufigen Zahlen zum Halbjahr 2003/04 entwickelt sich das operative
Geschäft der Nordex über Plan. Der Auftragseingang lag zum 31. März 2004
voraussichtlich bei rund 120 Mio. Euro (Budget: 100 Mio. Euro). Im Vorjahr
betrug das Neugeschäft nach sechs Monaten 107 Mio. Euro. Hierin enthalten waren
Aufträge im Wert von rund 40 Mio. Euro aus der Vorperiode (2001/02), die sich
durch die Anwendung strengerer Kriterien verschoben haben. Wegen der
saisonbedingt schwachen Nachfrage aus Deutschland wird das Umsatzvolumen
gegenüber dem ersten Quartal erwartungsgemäß rückläufig sein. Auf der anderen
Seite wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen durch die sinkende
Materialquote im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich deutlich verbessert
haben. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Nordex seinen
operativen Verlust bereits halbieren (EBIT Q1: -6,7 Mio. Euro). Diese positive
Ergebnisentwicklung ist ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten
Restrukturierung, die heute bereits zu etwa 63 Prozent umgesetzt worden ist. Im
Rahmen der Restrukturierung will Nordex im Geschäftsjahr 2004/05 eine
Ergebnisverbesserung von insgesamt 72,5 Mio. Euro erzielen und damit in die
Gewinnzone zurückkehren.
Auf der heute für den 12./13. Mai 2004 einberufenen ordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
erstatten und über die Entwicklung des Eigenkapitals berichten. Eventuelle
Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen erst nach Abschluss der Restrukturierung
beschlossen werden.
Hinweis für Analysten und die Presse:
Der Vorstand der Nordex AG steht in der für heute um 10:00 Uhr angesetzten
internationalen Telefonkonferenz für Fragen bezüglich der
Eigenkapitalentwicklung zur Verfügung.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
----------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Nordex AG deutsch
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives Geschäft
über Budget
Hamburg, 1. April 2004. Der Vorstand der Nordex AG geht nach pflichtgemäßem
Ermessen davon aus, dass zum 31. März 2004 ein Verlust in Höhe der Hälfte des
Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese
Bilanzentwicklung entspricht dem planmäßigen Verlauf des
Restrukturierungsprogramms, das von einem verbesserten aber weiterhin negativen
Ergebnis im laufenden Jahr ausgeht. Einen vollständigen Verzehr des
Grundkapitals schließt die Gesellschaft aufgrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung aus. Zudem plant das Unternehmen ab dem kommenden
Geschäftsjahr (2004/05) wieder positive operative Ergebnisse und nach Abschluss
der Restrukturierung eine Stärkung der Kapitalbasis. Das ist auch das Ergebnis
des Restrukturierungsgutachtens der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy
Consultants.
Nach den vorläufigen Zahlen zum Halbjahr 2003/04 entwickelt sich das operative
Geschäft der Nordex über Plan. Der Auftragseingang lag zum 31. März 2004
voraussichtlich bei rund 120 Mio. Euro (Budget: 100 Mio. Euro). Im Vorjahr
betrug das Neugeschäft nach sechs Monaten 107 Mio. Euro. Hierin enthalten waren
Aufträge im Wert von rund 40 Mio. Euro aus der Vorperiode (2001/02), die sich
durch die Anwendung strengerer Kriterien verschoben haben. Wegen der
saisonbedingt schwachen Nachfrage aus Deutschland wird das Umsatzvolumen
gegenüber dem ersten Quartal erwartungsgemäß rückläufig sein. Auf der anderen
Seite wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen durch die sinkende
Materialquote im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich deutlich verbessert
haben. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Nordex seinen
operativen Verlust bereits halbieren (EBIT Q1: -6,7 Mio. Euro). Diese positive
Ergebnisentwicklung ist ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten
Restrukturierung, die heute bereits zu etwa 63 Prozent umgesetzt worden ist. Im
Rahmen der Restrukturierung will Nordex im Geschäftsjahr 2004/05 eine
Ergebnisverbesserung von insgesamt 72,5 Mio. Euro erzielen und damit in die
Gewinnzone zurückkehren.
Auf der heute für den 12./13. Mai 2004 einberufenen ordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
erstatten und über die Entwicklung des Eigenkapitals berichten. Eventuelle
Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen erst nach Abschluss der Restrukturierung
beschlossen werden.
Hinweis für Analysten und die Presse:
Der Vorstand der Nordex AG steht in der für heute um 10:00 Uhr angesetzten
internationalen Telefonkonferenz für Fragen bezüglich der
Eigenkapitalentwicklung zur Verfügung.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
cooler aprilscherz von rational
Guten Morgen zusammen
1. April gefährliches Datum
Das erste SelfCooking Center(R) der Welt vorgestellt
Wie langweilig. Kochen ohne in-denTopf-gucken, in-der-Sosse-rühren und mehrfaches Abschmecken. Grauenhaft.
oder war das ein Aprilscherz
1. April gefährliches Datum
Das erste SelfCooking Center(R) der Welt vorgestellt
Wie langweilig. Kochen ohne in-denTopf-gucken, in-der-Sosse-rühren und mehrfaches Abschmecken. Grauenhaft.
oder war das ein Aprilscherz
@Berta
Zwei Doofe, ein Gedanke
Zwei Doofe, ein Gedanke
Gabs zu EFF gestern irgendeine Meldung oder Empfehlung?
guten morgen
muy buenas bd
Moin Vromb
Haben sich alle wieder hingelegt
Moin VROMB
Moin VROMB
schöner rebound gestern abend.
Restrukturierungskosten von 12,7 Mio Euro
Unfassbar...
Was hat denn die KE dann gebracht ?
Das sind 12 % des Umsatzes
Dann werden die Umsätze des Konzertgeschäfte in 2004 nicht signifikant besser erwartet als 2003.
Eigenkapitalquote geschrumpft auf 26 %.
Ich sehe aufgrund der Angaben nicht die Risiken aus Verbindlichkeiten reduziert.
Für Konzertveranstaltungen ist diese Substanz dünne.
frankfurt taxt 2,55-2,58
Unfassbar...
Was hat denn die KE dann gebracht ?
Das sind 12 % des Umsatzes
Dann werden die Umsätze des Konzertgeschäfte in 2004 nicht signifikant besser erwartet als 2003.
Eigenkapitalquote geschrumpft auf 26 %.
Ich sehe aufgrund der Angaben nicht die Risiken aus Verbindlichkeiten reduziert.
Für Konzertveranstaltungen ist diese Substanz dünne.
frankfurt taxt 2,55-2,58
moin buenas vromb
moin ppt
wieder hingelegt - gearbeitet
drei do¡ofe ein gedanke - siehe alpine
zaehlen kannste also auch nich
beim kochen mit dem
Euch einen erfolgreichen monat
saludos y suerte bd
moin ppt
wieder hingelegt - gearbeitet
drei do¡ofe ein gedanke - siehe alpine
zaehlen kannste also auch nich
beim kochen mit dem
Euch einen erfolgreichen monat
saludos y suerte bd
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz wird der
Konzern-Jahresabschluss 2003 vorgestellt. Die wichtigsten Kennziffern
im Vergleich:
~
2003 2002 Differenz
TEUR TEUR
Umsatzerlöse 94.190 204.397 -53,9%
Betriebsergebnis (EBIT) -11.173 -13.297 16,0%
Ergebnis vor Steuern (EBT) -13.680 -27.141 49,6%
Konzernjahresergebnis -16.990 -34.894 51,3%
Ergebnis je Aktie 2,03 EUR -4,15 EUR
Operativer Cash-Flow
vor Zinsen und Steuern 5.526 22.786 -75,7%
Bilanzsumme 32.207 79.466 -59,5%
Mitarbeiter
im Jahresdurchschnitt 286 443 -35,4%
davon Auszubildende 31 54 -42,6%
Mitarbeiter zum 31.12. 208 388 -46,4%
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz wird der
Konzern-Jahresabschluss 2003 vorgestellt. Die wichtigsten Kennziffern
im Vergleich:
~
2003 2002 Differenz
TEUR TEUR
Umsatzerlöse 94.190 204.397 -53,9%
Betriebsergebnis (EBIT) -11.173 -13.297 16,0%
Ergebnis vor Steuern (EBT) -13.680 -27.141 49,6%
Konzernjahresergebnis -16.990 -34.894 51,3%
Ergebnis je Aktie 2,03 EUR -4,15 EUR
Operativer Cash-Flow
vor Zinsen und Steuern 5.526 22.786 -75,7%
Bilanzsumme 32.207 79.466 -59,5%
Mitarbeiter
im Jahresdurchschnitt 286 443 -35,4%
davon Auszubildende 31 54 -42,6%
Mitarbeiter zum 31.12. 208 388 -46,4%
mit unglaublichen 500 stk. ist der kurs eigebrochen...
Guten Morgen
beim kochen mit dem self made gebe ich Dir recht
gerade ne catapilar ds6 in D gekauft
von wegen wieder hingelegt
scherze sind hier am 28.12 angesagt - dia de bromas
gerade ne catapilar ds6 in D gekauft
von wegen wieder hingelegt
scherze sind hier am 28.12 angesagt - dia de bromas
euromicron AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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euromicron AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2003
euromicron AG plant Dividendenzahlung nach erfolgreichem Geschäftsjahr 2003
Frankfurt am Main, den 31. März 2004 - Trotz nochmals verschlechterter
Konjunktur- und verschärften Wettbewerbsbedingungen gegenüber dem Vorjahr hat
die euromicron AG 2003 zum dritten Mal in Folge ihr erfolgreichstes
Geschäftsjahr abgeschlossen. Bei einem Umsatz in Höhe von 134,5 Mio. Euro, der
ausschließlich wegen Beteiligungsveräußerungen im letzten Jahr rund 8,6 % unter
dem des Vorjahres lag, konnte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe
von 15,6 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Die EBIT-Quote des Konzerns lag damit
wie im Vorjahr bei 11,6 %. Neben den operativen Erfolgen der Konzerntöchter hat
erneut die gezielte finanz- und renditeorientierte Konzernführung und
Beteiligungspolitik zum Erfolg der euromicron-Gruppe beigetragen. Die Rendite
auf Basis des Ergebnisses vor Steuern (EBT) konnte von 9,4 % auf 10 % gesteigert
werden. Mit einem Konzernergebnis in Höhe von 12,1 Mio. Euro konnte euromicron
sein bis dato erfolgreichstes Geschäftsjahr 2002 nochmals übertreffen.
Vorstand und Aufsichtsrat der euromicron AG wollen deshalb der Hauptversammlung
eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,5 Euro je Aktie vorschlagen.
Der Konzern strebt nach seinem erfolgreichen Umbau zu einem Systemhaus der
Netzwerk- und Lichtwellenleitertechnologie für die Zukunft an, im Kerngeschäft
weiterhin organisch zu wachsen und sein Leistungsangebot, die Kompetenzen und
das Know-how durch Zukäufe zielgerichtet zu erweitern.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an: euromicron AG, Dr. Willibald Späth,
Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser, Investor/Public Relations, Kennedyallee
97a, 60596 Frankfurt, Telefon: 069/631583-0, Fax: 069/631583-20,
E-Mail: IR-PR@euromicron.de, http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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euromicron AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2003
euromicron AG plant Dividendenzahlung nach erfolgreichem Geschäftsjahr 2003
Frankfurt am Main, den 31. März 2004 - Trotz nochmals verschlechterter
Konjunktur- und verschärften Wettbewerbsbedingungen gegenüber dem Vorjahr hat
die euromicron AG 2003 zum dritten Mal in Folge ihr erfolgreichstes
Geschäftsjahr abgeschlossen. Bei einem Umsatz in Höhe von 134,5 Mio. Euro, der
ausschließlich wegen Beteiligungsveräußerungen im letzten Jahr rund 8,6 % unter
dem des Vorjahres lag, konnte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe
von 15,6 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Die EBIT-Quote des Konzerns lag damit
wie im Vorjahr bei 11,6 %. Neben den operativen Erfolgen der Konzerntöchter hat
erneut die gezielte finanz- und renditeorientierte Konzernführung und
Beteiligungspolitik zum Erfolg der euromicron-Gruppe beigetragen. Die Rendite
auf Basis des Ergebnisses vor Steuern (EBT) konnte von 9,4 % auf 10 % gesteigert
werden. Mit einem Konzernergebnis in Höhe von 12,1 Mio. Euro konnte euromicron
sein bis dato erfolgreichstes Geschäftsjahr 2002 nochmals übertreffen.
Vorstand und Aufsichtsrat der euromicron AG wollen deshalb der Hauptversammlung
eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,5 Euro je Aktie vorschlagen.
Der Konzern strebt nach seinem erfolgreichen Umbau zu einem Systemhaus der
Netzwerk- und Lichtwellenleitertechnologie für die Zukunft an, im Kerngeschäft
weiterhin organisch zu wachsen und sein Leistungsangebot, die Kompetenzen und
das Know-how durch Zukäufe zielgerichtet zu erweitern.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an: euromicron AG, Dr. Willibald Späth,
Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser, Investor/Public Relations, Kennedyallee
97a, 60596 Frankfurt, Telefon: 069/631583-0, Fax: 069/631583-20,
E-Mail: IR-PR@euromicron.de, http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
moin moin nochmal
frankfurt taxt 3,80-4,20...
moin AS
einen erfolgreichen april wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
einen erfolgreichen april wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
nordex planmässig pleite oder was, lol
moin as,top,ppp & berta
@ Berta
Laut Auktion geht es denen noch ziemlich gut
Laut Auktion geht es denen noch ziemlich gut
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Erfolgreiches Restrukturierungsprogramm stärkt wirtschaftliche Basis und schafft
den finanziellen Freiraum für eine erfolgreiche Zukunft
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Salzburg/München, 01.04.2004.- Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz der Plaut
AG (Salzburg) um 13:00 Uhr im PresseClub München legt der Vorstand der
internationalen Management- und IT-Beratungsgruppe die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2003 vor. Durch den Verkauf von diversen Landesgesellschaften,
sowie die Unterstützung von Management Buy-Out`s einiger Tochtergesellschaften,
hatte Plaut im Laufe des vergangenen Jahres die Grundlage für den
wirtschaftlichen Turnaround per Ende des Jahres 2003 und eine strategische
Neuausrichtung geschaffen.
Als Ergebnis dieser Maßnahmen beschäftigt Plaut heute 550 Mitar-beiter
gegenüber ca. 1.350 vor dem Turnaround und erwirtschaftete mit den verbliebenen
Landesgesellschaften im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 81 Mio Euro
(216,0 Mio Euro in 2002 bzw. rund 103 Mio. Euro auf vergleichbarer Basis). Das
laufende Ergebnis 2003 beträgt - 8,8 Mio Euro, welches noch wesentlich durch
die in 2003 noch nicht an die neue Struktur angepaßten Overheadkosten von 11,5
Mio Euro belastet ist. Darüber hinaus resultieren aus den umgesetzten Maßnahmen
-12,8 Mio Euro Buchverluste aus den Unternehmensverkäufen, - 6,2 Mio. Euro
aus den laufenden Jahresergebnissen der dekonsolidierten Geschäftseinheiten
sowie - 4,2 Mio. Euro Restrukturierungsaufwendungen aus durchgeführten
Maßnahmen in den verbleibenden Landesgesellschaften. Somit ergibt sich für 2003
insgesamt ein Jahresverlust nach Steuern von rund - 32,0 Mio. Euro (Vorjahr -
34,0 Mio. Euro). Der Verlust pro Aktie beläuft sich für das Jahr 2003 auf -
1,61 Euro (Vorjahr -1,70 Euro).
Dass die vorgenommenen Restrukturierungsmaßnahmen die gewünschte Wirkung
zeigen, spiegelt sich bereits in der Entwicklung der Zahlen des 1. Quartals
2004 positiv wieder. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurde ein Umsatz
von ca. 16,4 Mio. Euro erwirt-schaftet. Die Ergebnismarge vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich der beiden letzten Quartale von -
1,8 Mio. Euro in Q4 / 2003 auf + 0,5 Mio. in Q1 / 2004 signifikant. Zu
dieser äußerst erfreulichen Ergebnisentwicklung lieferten alle verbliebenen
Plaut Landesgesellschaften einen positiven Beitrag.
Die Entwicklung der abgelaufenen Monate bestärkt die Plaut AG an der
bisherigen Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufes des Jahres 2004
festzuhalten, für welches bei einem Umsatz von 70 bis 75 Mio. Euro eine EBIT-
Marge von über fünf Prozent angestrebt wird.
Die Plaut Aktiengesellschaft
Kunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung profitieren von den Plaut
Kernkompetenzen aus Betriebswirtschaft, IT und Umsetzungsstärke. Für Performance
Management, Value Chain Management und IT gestaltet Plaut effiziente Lösungen,
die den zeitkritischen Anforderungen großer und mittelständischer Unternehmen
aus Manufactoring, Prozess-Industrie, Trade & Consumer Products und Services
entsprechen. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt Plaut Standards in den Bereichen
Unternehmensplanung und -steuerung, Controlling und Rechnungswesen, die in
Verbindung mit leistungsfähigen SAP-Systemen zu ganzheitlichen und integrativen
Business-Lösungen verbunden werden. Die Plaut Aktiengesell-schaft, Salzburg,
notiert seit dem 2. Januar 2003 im General Standard des Geregelten Marktes (PUT;
WKN 918 703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut sind erhältlich unter: http://www.plaut.com
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Plaut Aktiengesellschaft
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (662) 4092-58
Fax +43 (662) 4092-59
ir@plaut.com
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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Erfolgreiches Restrukturierungsprogramm stärkt wirtschaftliche Basis und schafft
den finanziellen Freiraum für eine erfolgreiche Zukunft
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Salzburg/München, 01.04.2004.- Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz der Plaut
AG (Salzburg) um 13:00 Uhr im PresseClub München legt der Vorstand der
internationalen Management- und IT-Beratungsgruppe die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2003 vor. Durch den Verkauf von diversen Landesgesellschaften,
sowie die Unterstützung von Management Buy-Out`s einiger Tochtergesellschaften,
hatte Plaut im Laufe des vergangenen Jahres die Grundlage für den
wirtschaftlichen Turnaround per Ende des Jahres 2003 und eine strategische
Neuausrichtung geschaffen.
Als Ergebnis dieser Maßnahmen beschäftigt Plaut heute 550 Mitar-beiter
gegenüber ca. 1.350 vor dem Turnaround und erwirtschaftete mit den verbliebenen
Landesgesellschaften im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 81 Mio Euro
(216,0 Mio Euro in 2002 bzw. rund 103 Mio. Euro auf vergleichbarer Basis). Das
laufende Ergebnis 2003 beträgt - 8,8 Mio Euro, welches noch wesentlich durch
die in 2003 noch nicht an die neue Struktur angepaßten Overheadkosten von 11,5
Mio Euro belastet ist. Darüber hinaus resultieren aus den umgesetzten Maßnahmen
-12,8 Mio Euro Buchverluste aus den Unternehmensverkäufen, - 6,2 Mio. Euro
aus den laufenden Jahresergebnissen der dekonsolidierten Geschäftseinheiten
sowie - 4,2 Mio. Euro Restrukturierungsaufwendungen aus durchgeführten
Maßnahmen in den verbleibenden Landesgesellschaften. Somit ergibt sich für 2003
insgesamt ein Jahresverlust nach Steuern von rund - 32,0 Mio. Euro (Vorjahr -
34,0 Mio. Euro). Der Verlust pro Aktie beläuft sich für das Jahr 2003 auf -
1,61 Euro (Vorjahr -1,70 Euro).
Dass die vorgenommenen Restrukturierungsmaßnahmen die gewünschte Wirkung
zeigen, spiegelt sich bereits in der Entwicklung der Zahlen des 1. Quartals
2004 positiv wieder. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurde ein Umsatz
von ca. 16,4 Mio. Euro erwirt-schaftet. Die Ergebnismarge vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich der beiden letzten Quartale von -
1,8 Mio. Euro in Q4 / 2003 auf + 0,5 Mio. in Q1 / 2004 signifikant. Zu
dieser äußerst erfreulichen Ergebnisentwicklung lieferten alle verbliebenen
Plaut Landesgesellschaften einen positiven Beitrag.
Die Entwicklung der abgelaufenen Monate bestärkt die Plaut AG an der
bisherigen Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufes des Jahres 2004
festzuhalten, für welches bei einem Umsatz von 70 bis 75 Mio. Euro eine EBIT-
Marge von über fünf Prozent angestrebt wird.
Die Plaut Aktiengesellschaft
Kunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung profitieren von den Plaut
Kernkompetenzen aus Betriebswirtschaft, IT und Umsetzungsstärke. Für Performance
Management, Value Chain Management und IT gestaltet Plaut effiziente Lösungen,
die den zeitkritischen Anforderungen großer und mittelständischer Unternehmen
aus Manufactoring, Prozess-Industrie, Trade & Consumer Products und Services
entsprechen. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt Plaut Standards in den Bereichen
Unternehmensplanung und -steuerung, Controlling und Rechnungswesen, die in
Verbindung mit leistungsfähigen SAP-Systemen zu ganzheitlichen und integrativen
Business-Lösungen verbunden werden. Die Plaut Aktiengesell-schaft, Salzburg,
notiert seit dem 2. Januar 2003 im General Standard des Geregelten Marktes (PUT;
WKN 918 703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut sind erhältlich unter: http://www.plaut.com
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Plaut Aktiengesellschaft
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (662) 4092-58
Fax +43 (662) 4092-59
ir@plaut.com
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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359
Moin bondia
Stimmt. Ein Mathegenie bin ich auch nie gewesen, hatte aber in der Schule immer kleine Mathematiker neben mir sitzen.
Mein Herd. Ein ILVE PS 96
Stimmt. Ein Mathegenie bin ich auch nie gewesen, hatte aber in der Schule immer kleine Mathematiker neben mir sitzen.
Mein Herd. Ein ILVE PS 96
Interessant zu INIT:
Gab diese Woche in Urteil, wonach Leistungen im ÖPNV europaweit ausgeschrieben werden müssen. Das wird den Druck auf die trägen kommunalen Verkehrsgesellschaften erheblich erhöhen.
Das kann für Unternehmen wie INIT nur von Vorteil sein.
Gab diese Woche in Urteil, wonach Leistungen im ÖPNV europaweit ausgeschrieben werden müssen. Das wird den Druck auf die trägen kommunalen Verkehrsgesellschaften erheblich erhöhen.
Das kann für Unternehmen wie INIT nur von Vorteil sein.
lintec bude 1,31
rofl
ich denke, nach der gestrigen adhoc kündigen die banken die linien und lic geht pleite dann
rofl
ich denke, nach der gestrigen adhoc kündigen die banken die linien und lic geht pleite dann
Bin heute nicht zur Bude gekommen. Weiß vielleicht jemand, was Focus Money empfiehlt?
Lintec und D.Logistic weiter down.
auch Lion schon wiederb -4%...
Focus Money nichts besonderes... nur UCA unter Nanogesichtspunkten... Börse Online empfiehlt Deutz auf 2 Seiten (aber wer liest die schon... am Bahnhof schauen sie mich deswegen schon immer blöd an... ich hoffe doch nur deswegen )
Danke Top.
Watchlist Nordex und NetAg
Watchlist Nordex und NetAg
DGAP-News: WindWelt AG steigert 2003 Konzernumsatz um 28 %
01.04.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WindWelt AG steigert 2003 Konzernumsatz um 28 %
Stärkung des Geschäftsfeldes Solar/ Schwaches Windjahr drückt Ertrag
Die WindWelt AG (ISIN: DE0006352537) hat im Geschäftsjahr 2003 den Umsatz
konzernweit im Ver-gleich zum Vorjahr um 27,9 % auf 6,35 (Vorjahr: 4,96) Mio.
Euro ausgeweitet. Das von dem unab-hängigen regenerativen Energieunternehmen
erzeugte Stromvolumen kletterte um 20,1 % auf 55,86 (Vorjahr: 46,5) Mio.
Kilowattstunden (kWh). Das ist ausreichend, um rechnerisch mehr als 16.000
deutsche Haushalte mit sauberer Energie versorgen zu können. Dabei zeigten die
Solarkraftwerke des Konzerns mit einem Umsatz von 1,01 (Vorjahr: 0,18) Mio. Euro
den höchsten Zuwachs und illustrier-ten gleichzeitig die gewachsene Bedeutung
des Solargeschäftsfeldes für den WindWelt-Konzern. Das vom Konzern erzeugte
solare Stromvolumen erreichte 2,1 Mio. kWh.
Die Windkraftanlagen sorgten für einen Umsatzbeitrag von 5,34 (Vorjahr 4,78)
Mio. Euro. Vor dem Hintergrund eines schwachen Windjahres und gestiegener
Gesamtkapazitäten im Gesamtjahresver-gleich konnte der Konzern die Erzeugung von
Windstrom um 15,6 % auf respektable 53,76 Mio. kWh erhöhen. Im Mittelpunkt der
weiteren Aktivitäten des Geschäftsbereiches Wind stand die Optimierung der
bestehenden Anlagen. Die Gesellschaft hat durch die personelle und technische
Stärkung des Be-reichs der technischen Betriebsführung die Voraussetzungen für
eine Maximierung der Ertragsleistung des Kraftwerksparks geschaffen.
Außerdem ist die Gesellschaft parallel zu ihren Aktivitäten als unabhängiger
Stromerzeuger (Indepen-dent Power Producer - IPP) auch in die Projektierung von
Windparks für Dritte eingestiegen, um auch extern von ihrer Planungskompetenz zu
profitieren. Die Gesellschaft strebt nach Einbringung ihrer Pla-nungsleistungen
an, in 2004 ein Projekt von drei 1,8 MW-Anlagen in Monschau/Eifel an einen
Partner zu veräußern. Außerdem hat die WindWelt AG die Planungsleistungen für
drei große Projekte in der Stammregion Eifel/ Voreifel/ Niederrhein
vorangebracht. Das gesamte Windkraftportfolio des Konzerns betrug 2003
unverändert 38 MW.
Das Geschäftsfeld Solar ist 2003 sowohl in der Stromerzeugung als auch bei der
Projektierung von großen Solarstromkraftwerken ausgebaut worden. So hat der
Konzern in Erwartung eines deutlichen Anstiegs der Nachfrage im Geschäftsjahr
2004 ein in Südbayern angesiedeltes Solarprojekt im MW-Bereich maßgeblich voran
gebracht und weitere Bauanträge gestellt. Im ersten Quartal 2003 hat die
WindWelt AG sämtliche Solarstromkraftwerke am Standort Oberötzdorf-
Untergriesbach in der Nähe Passaus an das Stromnetz angeschlossen. Insgesamt
verfügt die Gesellschaft über Solarkraftwerke mit 2,27 MW.
Das schwache Windjahr wirkte sich dämpfend auf die Ertragslage aus. Das Ergebnis
vor Zinsen, Steu-ern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte im Geschäftsjahr
2003 um 23,1 % auf 4,43 (Vorjahr 3,60) Mio. Euro. Nach Abzug planmäßiger
Abschreibungen erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis vor Zin-sen und Steuern
(EBIT) von 1,16 (1,23) Mio. Euro. Die planmäßigen Finanzierungsaufwendungen für
den laufenden Betrieb des Kraftwerkportfolios des WindWelt-Konzerns und
Abschreibungen auf Fi-nanzanlagen führten zu einem Konzernergebnis von minus
2,26 (Vorjahr plus 0,08) Mio. Euro.
Ausblick: Erneute Steigerung des Konzernumsatzes / Neue Solarkraftwerke im
Blickpunkt / Baugenehmigung für Windparkpipeline erwartet
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet der Konzern eine erneute Steigerung
des Konzernum-satzes. So wird der weitere Ausbau der Betriebsführung zu einer
Optimierung der Kraftwerksleistun-gen führen. Außerdem ist mit einem besseren
Windjahr als 2003 zu rechnen. Auch die Projektierungs-umsätze werden durch die
vermehrten Aktivitäten im Solarbereich zunehmen.
Im Geschäftsbereich Wind verfügt die WindWelt AG über weit gediehene Projekte
mit einer Gesamt-leistung, die sich auf dem Niveau des bestehenden
Windparkvolumens des Konzerns bewegt. Auf-grund der von der Gesellschaft bereits
2003 erbrachten vollständigen Vorleistungen ist mit der Ertei-lung der
entsprechenden Baugenehmigungen 2004 fest zu rechnen. Von diesen Windparks im
Binnen-land der Eifel - der Stammregion für das Windparkgeschäft des Konzerns -
wird ein Teil für das eige-ne Portfolio realisiert und ein Teil an Dritte
veräußert werden.
Im Geschäftsbereich Solar erwartet die WindWelt AG vor dem Hintergrund der neuen
gesetzlichen Rahmenbedingungen, die die Investition in kapazitätsstarke
Solarkraftwerke attraktiv machen, für wei-tere Projekte in Süddeutschland
Baugenehmigungen zu erhalten. Ziel des solaren Projektgeschäftes ist dabei vor
allem die Vermarktung von schlüsselfertigen Solarstromkraftwerken an Dritte.
Dabei wird die WindWelt AG auch weiterhin nicht als Initiator von Fondsprodukten
auftreten. Das Geschäftsfeld Solar wird im laufenden Jahr weiter an Bedeutung
gewinnen. Im operativen Geschäft entfallen auf das Wind- und Solarsegment je 50
% der Unternehmensaktivitäten.
Kontakt: WindWelt AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@windwelt.de
Internet: http://www.windwelt.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 635253; ISIN: DE0006352537
01.04.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WindWelt AG steigert 2003 Konzernumsatz um 28 %
Stärkung des Geschäftsfeldes Solar/ Schwaches Windjahr drückt Ertrag
Die WindWelt AG (ISIN: DE0006352537) hat im Geschäftsjahr 2003 den Umsatz
konzernweit im Ver-gleich zum Vorjahr um 27,9 % auf 6,35 (Vorjahr: 4,96) Mio.
Euro ausgeweitet. Das von dem unab-hängigen regenerativen Energieunternehmen
erzeugte Stromvolumen kletterte um 20,1 % auf 55,86 (Vorjahr: 46,5) Mio.
Kilowattstunden (kWh). Das ist ausreichend, um rechnerisch mehr als 16.000
deutsche Haushalte mit sauberer Energie versorgen zu können. Dabei zeigten die
Solarkraftwerke des Konzerns mit einem Umsatz von 1,01 (Vorjahr: 0,18) Mio. Euro
den höchsten Zuwachs und illustrier-ten gleichzeitig die gewachsene Bedeutung
des Solargeschäftsfeldes für den WindWelt-Konzern. Das vom Konzern erzeugte
solare Stromvolumen erreichte 2,1 Mio. kWh.
Die Windkraftanlagen sorgten für einen Umsatzbeitrag von 5,34 (Vorjahr 4,78)
Mio. Euro. Vor dem Hintergrund eines schwachen Windjahres und gestiegener
Gesamtkapazitäten im Gesamtjahresver-gleich konnte der Konzern die Erzeugung von
Windstrom um 15,6 % auf respektable 53,76 Mio. kWh erhöhen. Im Mittelpunkt der
weiteren Aktivitäten des Geschäftsbereiches Wind stand die Optimierung der
bestehenden Anlagen. Die Gesellschaft hat durch die personelle und technische
Stärkung des Be-reichs der technischen Betriebsführung die Voraussetzungen für
eine Maximierung der Ertragsleistung des Kraftwerksparks geschaffen.
Außerdem ist die Gesellschaft parallel zu ihren Aktivitäten als unabhängiger
Stromerzeuger (Indepen-dent Power Producer - IPP) auch in die Projektierung von
Windparks für Dritte eingestiegen, um auch extern von ihrer Planungskompetenz zu
profitieren. Die Gesellschaft strebt nach Einbringung ihrer Pla-nungsleistungen
an, in 2004 ein Projekt von drei 1,8 MW-Anlagen in Monschau/Eifel an einen
Partner zu veräußern. Außerdem hat die WindWelt AG die Planungsleistungen für
drei große Projekte in der Stammregion Eifel/ Voreifel/ Niederrhein
vorangebracht. Das gesamte Windkraftportfolio des Konzerns betrug 2003
unverändert 38 MW.
Das Geschäftsfeld Solar ist 2003 sowohl in der Stromerzeugung als auch bei der
Projektierung von großen Solarstromkraftwerken ausgebaut worden. So hat der
Konzern in Erwartung eines deutlichen Anstiegs der Nachfrage im Geschäftsjahr
2004 ein in Südbayern angesiedeltes Solarprojekt im MW-Bereich maßgeblich voran
gebracht und weitere Bauanträge gestellt. Im ersten Quartal 2003 hat die
WindWelt AG sämtliche Solarstromkraftwerke am Standort Oberötzdorf-
Untergriesbach in der Nähe Passaus an das Stromnetz angeschlossen. Insgesamt
verfügt die Gesellschaft über Solarkraftwerke mit 2,27 MW.
Das schwache Windjahr wirkte sich dämpfend auf die Ertragslage aus. Das Ergebnis
vor Zinsen, Steu-ern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte im Geschäftsjahr
2003 um 23,1 % auf 4,43 (Vorjahr 3,60) Mio. Euro. Nach Abzug planmäßiger
Abschreibungen erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis vor Zin-sen und Steuern
(EBIT) von 1,16 (1,23) Mio. Euro. Die planmäßigen Finanzierungsaufwendungen für
den laufenden Betrieb des Kraftwerkportfolios des WindWelt-Konzerns und
Abschreibungen auf Fi-nanzanlagen führten zu einem Konzernergebnis von minus
2,26 (Vorjahr plus 0,08) Mio. Euro.
Ausblick: Erneute Steigerung des Konzernumsatzes / Neue Solarkraftwerke im
Blickpunkt / Baugenehmigung für Windparkpipeline erwartet
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet der Konzern eine erneute Steigerung
des Konzernum-satzes. So wird der weitere Ausbau der Betriebsführung zu einer
Optimierung der Kraftwerksleistun-gen führen. Außerdem ist mit einem besseren
Windjahr als 2003 zu rechnen. Auch die Projektierungs-umsätze werden durch die
vermehrten Aktivitäten im Solarbereich zunehmen.
Im Geschäftsbereich Wind verfügt die WindWelt AG über weit gediehene Projekte
mit einer Gesamt-leistung, die sich auf dem Niveau des bestehenden
Windparkvolumens des Konzerns bewegt. Auf-grund der von der Gesellschaft bereits
2003 erbrachten vollständigen Vorleistungen ist mit der Ertei-lung der
entsprechenden Baugenehmigungen 2004 fest zu rechnen. Von diesen Windparks im
Binnen-land der Eifel - der Stammregion für das Windparkgeschäft des Konzerns -
wird ein Teil für das eige-ne Portfolio realisiert und ein Teil an Dritte
veräußert werden.
Im Geschäftsbereich Solar erwartet die WindWelt AG vor dem Hintergrund der neuen
gesetzlichen Rahmenbedingungen, die die Investition in kapazitätsstarke
Solarkraftwerke attraktiv machen, für wei-tere Projekte in Süddeutschland
Baugenehmigungen zu erhalten. Ziel des solaren Projektgeschäftes ist dabei vor
allem die Vermarktung von schlüsselfertigen Solarstromkraftwerken an Dritte.
Dabei wird die WindWelt AG auch weiterhin nicht als Initiator von Fondsprodukten
auftreten. Das Geschäftsfeld Solar wird im laufenden Jahr weiter an Bedeutung
gewinnen. Im operativen Geschäft entfallen auf das Wind- und Solarsegment je 50
% der Unternehmensaktivitäten.
Kontakt: WindWelt AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@windwelt.de
Internet: http://www.windwelt.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 635253; ISIN: DE0006352537
interessante buden, charttechnisch.
hab eine kleene posi Data Design zu 1,85 bekommen.
Börse Online - Depotänderung
-Kauf Baader WKN 508810 Limit 6,40
-Kauf Carl Zeiss Meditec AG WKN 531370 Limit 10,80
-Kauf Baader WKN 508810 Limit 6,40
-Kauf Carl Zeiss Meditec AG WKN 531370 Limit 10,80
Guten Morgen @all,
bin heute morgen mal in den
STADA Call 818679 (DB)
rein, den East gestern empfohlen hat.
Das 52 Wochentief sollte eine Unterstützung bieten.
Ansonsten Nachkäufe bei 39 und 35 (eher unwahrscheinlich).
Gruß aus Düsseldorf und weiterhin gute Geschäfte...
..Euer stiller Mitleser
Slim
bin heute morgen mal in den
STADA Call 818679 (DB)
rein, den East gestern empfohlen hat.
Das 52 Wochentief sollte eine Unterstützung bieten.
Ansonsten Nachkäufe bei 39 und 35 (eher unwahrscheinlich).
Gruß aus Düsseldorf und weiterhin gute Geschäfte...
..Euer stiller Mitleser
Slim
moin slim
n - tv
gurken maxe
geht an die boerse
9 - 11 €
zeichnen jungs
n - tv
gurken maxe
geht an die boerse
9 - 11 €
zeichnen jungs
Was haltet Ihr eigentlich vom Ausverkauf bei ACG... Bezug auf die ad-hoc gestern abend...
waehrend des boesenbo¡oms 2000
war in einer anzeige zu lesen
bse geht an die boerse
naeheres unter www.rinderwahn.de
die emission war mehrfach ueberzeichnet
war in einer anzeige zu lesen
bse geht an die boerse
naeheres unter www.rinderwahn.de
die emission war mehrfach ueberzeichnet
Kauf SGL zu 9,08.
Warum wurde dann das IPO abgesagt
moin slim
Stada auf derzeitigem niveau ein kauf, bleib ich auch dabei.
Stada auf derzeitigem niveau ein kauf, bleib ich auch dabei.
SGL "unauffällig" über 9 Euros. Ordentliche Umsätze.
@top
wenn ACG die tage einen boden um die 2,10 baut, dann evtl. ein kurzfristiger trade.
wenn ACG die tage einen boden um die 2,10 baut, dann evtl. ein kurzfristiger trade.
die nächste pleitebude von `mr-mega-iceberg-im-bid-bei-MNP´ wird wohl Elect.Line sein, heute -7% bislang, rotzeschlechte zahlen heute...
Bei LIO wird geschmissen... unfassbar...
Lio kleine Position 1,67 gekauft...
Toptiper mach kein Scheiß.
Am 1.April schon
Noch ein aprilscherz
Sehr geehrte Nutzer,
wir stellen in den kommenden Tagen unsere Software um und werden Ihnen dann 2 Mitgliedsmöglichkeiten anbieten:
1) Das normale Forum für alle nicht-registrierten Nutzer
... dieses Forum bleibt auch weiterhin kostenlos ...
2) Das MöglicheTradingchancen Forum
... der Mitgliedsbeitrag wird 100E pro Monat betragen und ist auf maximal 30 User begrenzt, neben der exklusiven Markteinschätzung von NoggerT erhalten diese User automatisch eine Einladung zu den Boardparties ...
Die verbindliche Vorab-Anmeldung erfolgt via Boardmail an den Admin
Sehr geehrte Nutzer,
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Lio zu 1,72 bei L+S wieder verkauft...
moin zockerfreak
COK WL...
Moin VROMB
kauf EMN zu 1,86
ROFL@kalle
der hat doch totale höhe
der hat doch totale höhe
Kauf Cancom zu 3 Euros.
Cok zu 2,93 gekauft...
moin zusammen
geil, EMN kauf zu 1,86
paar sek. später 24k zu 1,90 in frankfurt...
paar sek. später 24k zu 1,90 in frankfurt...
die brosche will wieder versuchen abzukassieren, wie damals schon, als er pleite war und trotzdem keiner für das luschenboard zahlen wollte
wenn diesmal wieder keiner anbeisst, werden sie es als aprilscherz deklarieren
so ein versager
"exclusive markteinschätzung" ich lache mich schlapp, selbst adhocs kommen dort mit 3 stunden dealy erst an
wenn diesmal wieder keiner anbeisst, werden sie es als aprilscherz deklarieren
so ein versager
"exclusive markteinschätzung" ich lache mich schlapp, selbst adhocs kommen dort mit 3 stunden dealy erst an
Verkauf SGL - war nix.
kauf Lion
kk 1,71
kk 1,71
Cancom mit geringen Umsätzen gedrückt.
ADE: VERMISCHTES: ICE-Zug entgleist - Rettungskräfte im Großeinsatz
EFRINGEN-KIRCHEN (dpa-AFX) - Auf der Bahnstrecke Karlruhe-Basel ist am
Donnerstag ein ICE-Zug entgleist. Offenbar stürzte ein landwirtschaftliches
Fahrzeug auf die Schienen und brachte den ICE zum Entgleisen, sagte ein
Polizeisprecher. Weitere Angaben gebe es noch nicht. Rettungskräfte und Polizei
seien im Großeinsatz./ru/DP/sf
NNNN
EFRINGEN-KIRCHEN (dpa-AFX) - Auf der Bahnstrecke Karlruhe-Basel ist am
Donnerstag ein ICE-Zug entgleist. Offenbar stürzte ein landwirtschaftliches
Fahrzeug auf die Schienen und brachte den ICE zum Entgleisen, sagte ein
Polizeisprecher. Weitere Angaben gebe es noch nicht. Rettungskräfte und Polizei
seien im Großeinsatz./ru/DP/sf
NNNN
Stopp... die Nogger-Story ist doch als Aprilscherz angedacht, oder... beim Lesen hab ich es auf jeden Fall so verstanden... alles andere wäre ja auch der Hammer...
unser baby COK
moin yyy
voll verpasst...
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Cerasorb® M ORTHO zählt zur neuen Generation von Biomaterialien
Kleinostheim, 01.04.2004 - Die curasan AG (WKN 549 453) hat eine
weitere 510(k) Zulassung zum Vertrieb für das optimierte,
synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M ORTHO von der
amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) erhalten. Damit
besitzt das Unternehmen die vierte US-Zulassung (Cerasorb® ORTHO,
Cerasorb® Dental, Cerasorb® Block Forms, Cerasorb® M ORTHO) im
Bereich der Regenerativen Medizin.
Cerasorb® M ORTHO erweitert das bestehende Programm und wird neben
Cerasorb®ORTHO im Bereich der Orthopädie, Traumatologie und
Unfallchirurgie eingesetzt. Wesentlichster Unterschied der neuen
Generation ist der noch schnellere Umbau im Knochen durch eine höhere
Porosität. Der Einsatz deutlich größerer Granulatformen wird dadurch
ermöglicht.
Die bestehenden Vertriebspartner werden das Produkt in den nächsten
Monaten in den Markt einführen. Für die Bereiche Unfallchirurgie,
Hand- und Fußchirurgie finden zur Zeit Gespräche mit weiteren Firmen
statt.
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den
führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen-
und Geweberegeneration. Rund um das synthetische
Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde ein Produktsortiment für die
Regeneration von Hart- und Weichgewebe aufgebaut. Die curasan AG hat
sich hierbei zum Ziel gesetzt, als Spezialist für Regenerative
Medizin weltweit eine Spitzenposition einzunehmen. Für mehr
Information besuchen Sie die Internetseite des Unternehmens:
www.curasan.de
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Cerasorb® M ORTHO zählt zur neuen Generation von Biomaterialien
Kleinostheim, 01.04.2004 - Die curasan AG (WKN 549 453) hat eine
weitere 510(k) Zulassung zum Vertrieb für das optimierte,
synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M ORTHO von der
amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) erhalten. Damit
besitzt das Unternehmen die vierte US-Zulassung (Cerasorb® ORTHO,
Cerasorb® Dental, Cerasorb® Block Forms, Cerasorb® M ORTHO) im
Bereich der Regenerativen Medizin.
Cerasorb® M ORTHO erweitert das bestehende Programm und wird neben
Cerasorb®ORTHO im Bereich der Orthopädie, Traumatologie und
Unfallchirurgie eingesetzt. Wesentlichster Unterschied der neuen
Generation ist der noch schnellere Umbau im Knochen durch eine höhere
Porosität. Der Einsatz deutlich größerer Granulatformen wird dadurch
ermöglicht.
Die bestehenden Vertriebspartner werden das Produkt in den nächsten
Monaten in den Markt einführen. Für die Bereiche Unfallchirurgie,
Hand- und Fußchirurgie finden zur Zeit Gespräche mit weiteren Firmen
statt.
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den
führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen-
und Geweberegeneration. Rund um das synthetische
Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde ein Produktsortiment für die
Regeneration von Hart- und Weichgewebe aufgebaut. Die curasan AG hat
sich hierbei zum Ziel gesetzt, als Spezialist für Regenerative
Medizin weltweit eine Spitzenposition einzunehmen. Für mehr
Information besuchen Sie die Internetseite des Unternehmens:
www.curasan.de
Curasan Hugin-Mist gelesen - kam zuerst auf englisch- dann wegen zu hohem Spread nicht gekoft... hätte als erster zulangen können ich Dödel
COK zieht
Hi toptiper ,
Du hast es verstanden, alle
anderen auch, doch nur der
Berta hat mal wieder Schwierigkeiten..
gruss
Du hast es verstanden, alle
anderen auch, doch nur der
Berta hat mal wieder Schwierigkeiten..
gruss
@top
rate mal, wer den ice auf 2,93 bei cok hatte
leider nur 1500 bisher bekommen
rate mal, wer den ice auf 2,93 bei cok hatte
leider nur 1500 bisher bekommen
Ja, das Baby kommt zurück.
Die Frage ist nun wahrscheinlich: schnell wieder raus oder ein paar Tage laufen lassen?
Die Frage ist nun wahrscheinlich: schnell wieder raus oder ein paar Tage laufen lassen?
Der Preis von Joghurtdrops ist bei DM-Drogerie
gleich um 10 Cent gestiegen..irgendwie muss
man die Unkosten decken..
Zitat von Aktienbomber:Zitat von NoggerT: der Admin bestand auf 500-1000 Euro, doch ich
habe ihn gesagt: "100 Euro machen es auch"
...schliesslich ist das Benzin auch teurer geworden..darauf
muss man etwas Rücksicht nehmen..
...
Wenn Ihr einen besseren Preis haben wollt dann tut es doch bei ebay rein!!! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Zitat von NoggerT:Zitat von Carlo: :lol: :lol:
...
So sieht er aus:
Roborowski - Zwerghamster
Mit 7 bis 9 cm Kopfrumpflänge ist der Roborowski - Zwerghamster (Phodopsus roborovskii) der kleinste Hamster der Welt. Die Art bewohnt die Mongolei sowie östlich und westlich angrenzende chinesische Gebiete und westliche Teile Sibiriens. Der Lebensraum sind Halbwüsten und Sandwüsten; entsprechend große Wege müssen für den Nahrungserwerb zurückgelegt werden. Diesem Laufbedürftnis sollte auch hinsichtlich der Unterbringung bei der Haltung Rechnung getragen werden.
ah
meldet sich keiner an, deshlab gleich notbremse und als aprilscherz deklarieren
die gleiche abzocke hast du doch vor paar monaten schonmal mit deiner pleite versucht
klappt wohl auch diesmal wieder nicht
meldet sich keiner an, deshlab gleich notbremse und als aprilscherz deklarieren
die gleiche abzocke hast du doch vor paar monaten schonmal mit deiner pleite versucht
klappt wohl auch diesmal wieder nicht
oh, wie ich sehen kann war der kranke kasper gerade wieder mal hier zum sabbern...
#790 von NoggerT 01.04.04 10:33:50
Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
nachdem ich jetzt sogar visuell gesehen wie schleimig dieser kasper aussieht, wundere ich mich über gar nix mehr...
#790 von NoggerT 01.04.04 10:33:50
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nachdem ich jetzt sogar visuell gesehen wie schleimig dieser kasper aussieht, wundere ich mich über gar nix mehr...
hier bist du in guter gesellschaft , du bist mir echt zu blöde
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@Berta,
eines verspreche ich Dir..bei den nächsten
Börsentreffen/Boardparty, ob Consors, E-Trade
werde ich Dir aufsuchen, mal schauen, ob Du
dann immer noch so eine Fresse hast..
Du beleidigst mich seit Jahren..hast
Du irgendwelche Komplexe ?
Wir werden uns noch kennenlernen, dann bin
ich mal gespant, welche Person hinter Berta steckt..
#776 von Berta Roker 01.04.04 10:14:37 Beitrag Nr.:
die brosche will wieder versuchen abzukassieren, wie damals schon, als er pleite war und trotzdem keiner für das luschenboard zahlen wollte
wenn diesmal wieder keiner anbeisst, werden sie es als aprilscherz deklarieren
so ein versager
" exclusive markteinschätzung" ich lache mich schlapp, selbst adhocs kommen dort mit 3 stunden dealy erst an
eines verspreche ich Dir..bei den nächsten
Börsentreffen/Boardparty, ob Consors, E-Trade
werde ich Dir aufsuchen, mal schauen, ob Du
dann immer noch so eine Fresse hast..
Du beleidigst mich seit Jahren..hast
Du irgendwelche Komplexe ?
Wir werden uns noch kennenlernen, dann bin
ich mal gespant, welche Person hinter Berta steckt..
#776 von Berta Roker 01.04.04 10:14:37 Beitrag Nr.:
die brosche will wieder versuchen abzukassieren, wie damals schon, als er pleite war und trotzdem keiner für das luschenboard zahlen wollte
wenn diesmal wieder keiner anbeisst, werden sie es als aprilscherz deklarieren
so ein versager
" exclusive markteinschätzung" ich lache mich schlapp, selbst adhocs kommen dort mit 3 stunden dealy erst an
ADE: AKTIE IM FOKUS: Aareal Bank schwach nach Zahlen - Hohe Risikovorsorge
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen für das abgelaufenen
Geschäftsjahr haben die Aktien der Aareal Bank am Donnerstag deutlich
nachgegeben. Das Papier des Immobilienfinanzierers fiel gegen 10.35 Uhr um 1,90
Prozent auf 26,39 Euro und war damit schwächster MDAX-Wert . Dagegen
stieg der Index um 0,48 Prozent auf 4.772,85 Punkte.
Analystin Christina Bülow von der Vereins- und Westbank begründete die
Kursverluste mit der höher als erwartet ausgefallenen Risikovorsorge. Das
Finanzanlageergebnis sei im vierten Quartal schwächer als von ihr prognostiziert
ausgefallen. Dennoch sei die Aktie "eher
Wert auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 28,00 Euro.
Auch nach Einschätzung von HSBC Trinkaus&Burkhardt fiel die Risikovorsorge
"überraschend hoch" aus. Analyst Peter Barkow bestätigte den Titel auf "Buy" mit
einem Kursziel von 32,00 Euro. Ähnlich äußerte sich ein Frankfurter Händler. Die
Aareal Bank habe im vergangenen Jahr wegen einer mehr als verdoppelten
Risikovorsorge für faule Kredite ihr ursprüngliches Gewinnziel deutlich
verfehlt./tw/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen für das abgelaufenen
Geschäftsjahr haben die Aktien der Aareal Bank am Donnerstag deutlich
nachgegeben. Das Papier des Immobilienfinanzierers fiel gegen 10.35 Uhr um 1,90
Prozent auf 26,39 Euro und war damit schwächster MDAX-Wert . Dagegen
stieg der Index um 0,48 Prozent auf 4.772,85 Punkte.
Analystin Christina Bülow von der Vereins- und Westbank begründete die
Kursverluste mit der höher als erwartet ausgefallenen Risikovorsorge. Das
Finanzanlageergebnis sei im vierten Quartal schwächer als von ihr prognostiziert
ausgefallen. Dennoch sei die Aktie "eher
Wert auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 28,00 Euro.
Auch nach Einschätzung von HSBC Trinkaus&Burkhardt fiel die Risikovorsorge
"überraschend hoch" aus. Analyst Peter Barkow bestätigte den Titel auf "Buy" mit
einem Kursziel von 32,00 Euro. Ähnlich äußerte sich ein Frankfurter Händler. Die
Aareal Bank habe im vergangenen Jahr wegen einer mehr als verdoppelten
Risikovorsorge für faule Kredite ihr ursprüngliches Gewinnziel deutlich
verfehlt./tw/mw
NNNN
achso, falls du die neue herrliche funktion bei w:o noch nicht kapiert hast, wenn du auf ignore stehst, sieht man von deinen beiträgen nur noch das hier (und selbst das ist noch zuviel )
#797 von NoggerT 01.04.04 10:39:48 Beitrag Nr.: 12.620.299 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#797 von NoggerT 01.04.04 10:39:48 Beitrag Nr.: 12.620.299 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
Du bist auf jeder Boardparty
gerne eingeladen !
Wir veranstalten alle 2-3 Monate
eine Boardparty, überlege es Dir..
gerne eingeladen !
Wir veranstalten alle 2-3 Monate
eine Boardparty, überlege es Dir..
@berta,
und wenn Du schon nicht mein Gast
sein möchtest, oder Dich vielleicht
nicht traust, dann halte bitte einfach
Deinen Rand.
So, möchte den Thread nicht
weiter stören,
schönen Tag noch
und wenn Du schon nicht mein Gast
sein möchtest, oder Dich vielleicht
nicht traust, dann halte bitte einfach
Deinen Rand.
So, möchte den Thread nicht
weiter stören,
schönen Tag noch
schwülenalarm...
Nogger baggert Berta an.
wird spannend
LION
LION
Blöde Frage:
Wie ging denn das Länderspiel gestern aus... war noch joggen und bin danach gleich ins Bett gefallen
Wie ging denn das Länderspiel gestern aus... war noch joggen und bin danach gleich ins Bett gefallen
@ppp
kein wunder wenn man gesehen hat wie der kasper aussieht...
kein wunder wenn man gesehen hat wie der kasper aussieht...
Länderspiel: DREINULL für D. Habs aber auch nicht gesehen
Gewonnen
Und der Schduddgarder KURANYI hat sogar ein Tor gemacht
INIT sieht gut aus. Nur etwas mehr Umsatz dürfte schon sein.
Exklusiv-Depot
- Kauf 1500 Itelligence (WKN 730 040) mit Limit 2,26 Euro auf Xetra
Die Kapitalerhöhung wurde vom Markt gut aufgenommen. Die schon seit Wochen starken Geldseiten signalisieren Eindeckungsinteresse auf Seiten von Fonds und Großinvestoren.
Viel Erfolg wünscht
www.tradecentre.de
- Kauf 1500 Itelligence (WKN 730 040) mit Limit 2,26 Euro auf Xetra
Die Kapitalerhöhung wurde vom Markt gut aufgenommen. Die schon seit Wochen starken Geldseiten signalisieren Eindeckungsinteresse auf Seiten von Fonds und Großinvestoren.
Viel Erfolg wünscht
www.tradecentre.de
ja top, aber es war not gegen elend...
mit dieser gurkentruppe kommen wir nicht einmal über die grenze nach portugal...
den kevin aus stuttgart musste man schon anschiessen das der ball ins tor ging usw...
mit dieser gurkentruppe kommen wir nicht einmal über die grenze nach portugal...
den kevin aus stuttgart musste man schon anschiessen das der ball ins tor ging usw...
Deag jetzt unter druck...
Zu COK:
Gestern war Analystenmeeting... dürfte für positive Impulse im Verlauf des Tages sorgen...
Gestern war Analystenmeeting... dürfte für positive Impulse im Verlauf des Tages sorgen...
guten morgen ihr substanzperlenheawyrundumdieuhrträdä
mich läd nie jemand ein - nicht mal um bei einem umzug zu helfen
hsmaria, viel zu tun - mdax rules wie meistens
mich läd nie jemand ein - nicht mal um bei einem umzug zu helfen
hsmaria, viel zu tun - mdax rules wie meistens
curasan erhält weitere US-Zulassung für Cerasorb
Die curasan AG, ein Spezialist für regenerative Medizin, erhielt von der U.S. Food and Drug Administration eine weitere 510(k) Zulassung für das optimierte, synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M ORTHO.
Cerasorb M ORTHO wird neben Cerasorb ORTHO im Bereich der Orthopädie, Traumatologie und Unfallchirurgie eingesetzt. Wesentlichster Unterschied der neuen Generation ist der noch schnellere Umbau im Knochen durch eine höhere Porosität. Dies ermöglicht den Einsatz deutlich größerer Granulatformen.
Die bestehenden Vertriebspartner werden das Produkt in den nächsten Monaten in den Markt einführen. Nun besitzt curasan vier US-Zulassung (Cerasorb® ORTHO, Cerasorb® Dental, Cerasorb® Block Forms, Cerasorb® M ORTHO) im Bereich der Regenerativen Medizin.
Die curasan AG, ein Spezialist für regenerative Medizin, erhielt von der U.S. Food and Drug Administration eine weitere 510(k) Zulassung für das optimierte, synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M ORTHO.
Cerasorb M ORTHO wird neben Cerasorb ORTHO im Bereich der Orthopädie, Traumatologie und Unfallchirurgie eingesetzt. Wesentlichster Unterschied der neuen Generation ist der noch schnellere Umbau im Knochen durch eine höhere Porosität. Dies ermöglicht den Einsatz deutlich größerer Granulatformen.
Die bestehenden Vertriebspartner werden das Produkt in den nächsten Monaten in den Markt einführen. Nun besitzt curasan vier US-Zulassung (Cerasorb® ORTHO, Cerasorb® Dental, Cerasorb® Block Forms, Cerasorb® M ORTHO) im Bereich der Regenerativen Medizin.
IPO/Auto-Teile-Unger strebt bis Ende September an die Börse
IPO/Auto-Teile-Unger strebt bis Ende September an die Börse
Weiden (vwd) - Die Auto-Teile-Unger Holding AG (ATU), Weiden, strebt bis
Ende des 3. Quartals 2004 den Gang an die Börse an. Mit dem Zeichnungserlös
will die Kette von Autofahrer-Fachmärkten mit integrierten Werkstätten ihre
Finanzverbindlichkeiten abbauen und die weitere Expansion finanzieren,
erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger am Donnerstag auf der
Jahrespressekonferenz. In Deutschland plant das Unternehmen ein öffentliches
Angebot. Außerhalb der Bundesrepublik sei eine Privatplatzierung bei
institutionellen Investoren vorgesehen, kündigte ATU weiter mit.
ATU habe die Vorbereitungen zum Börsengang bereits jetzt abgeschlossen,
sagte Aichinger. "ATU ist heute börsenfähig!" Nach Angaben aus Finanzkreisen
ist gut vorstellbar, dass die Erstnotierung noch im 2. Quartal erfolgen
wird. Damit wäre ATU nach den zunächst gescheiterten Börsengängen von XFAB
und Siltronic das erste deutsche Unternehmen, dass 2004 tatsächlich auf das
Parkett geht.
Die 1985 gegründete Kette unterhält derzeit 441 Filialen in Deutschland,
13 in Österreich und 1 in Tschechien. Das Unternehmen erzielte mit rund
12.300 Mitarbeitern 2003 einen Umsatz nach IFRS von 1,1 (Vj 1,024) Mrd EUR.
Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im abgelaufenen Jahr bei 125,42 (vj 108,05)
Mio EUR. Nach Steuern weist das Unternehmen ein Ergebnis von 2,978 (Vj minus
17,09) Mio EUR aus. Firmengründer Peter Unger hatte 2002 die Mehrheit seiner
Anteile an die britische Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson auf dem Weg
eines Leveraged Buy-Out (LBO) veräußert. Seitdem halten Doughty Hanson rund
72% und Unger rund 19% an ATU, das Management 5%. Die restlichen 4% sind
eigene Aktien aus der Finanzierung über das LBO.
Durch die Finanzierung über ein LBO verzeichnet ATU, wie bei einem
derartigen Übernahme-Modell üblich, eine hohe Zinsbelastung und
Goodwill-Abschreibungen. Für 2003 weist das Unternehmen kurz- und
langfristige Bankverbindlichkeiten aus dem LBO von 490,6 Mio EUR aus. Diese
konnten gegenüber dem Vorjahr um rund 126 Mio von zuvor 616,3 Mio EUR
zurückgefahren werden. Hinzu kommen Verbindlichkeiten gegenüber
Gesellschaftern von 274,7 Mio EUR sowie Finanzverbindlichkeiten aus
Finanzierungsleasing vor allem für das neue Distributionszentrum über 438,5
Mio EUR.
Im Rahmen des Börsengangs sei geplant, "einen substantiellen Teil der
Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu platzieren", kündigte Finanzvorstand
Dirk Müller an. Ziel sei, mindestens soviele Aktien zu platzieren, dass die
Gesellschafterdarlehen abgelöst und weitere Verbindlichkeiten reduziert
werden können, erklärte Müller. Allerdings werde ATU auch nach dem
Börsengang nicht vollständig schuldenfrei sein. Über Kreditlinien werde
derzeit mit Banken verhandelt.
vwd/1.4.2004/rne/mim
IPO/Auto-Teile-Unger strebt bis Ende September an die Börse
Weiden (vwd) - Die Auto-Teile-Unger Holding AG (ATU), Weiden, strebt bis
Ende des 3. Quartals 2004 den Gang an die Börse an. Mit dem Zeichnungserlös
will die Kette von Autofahrer-Fachmärkten mit integrierten Werkstätten ihre
Finanzverbindlichkeiten abbauen und die weitere Expansion finanzieren,
erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger am Donnerstag auf der
Jahrespressekonferenz. In Deutschland plant das Unternehmen ein öffentliches
Angebot. Außerhalb der Bundesrepublik sei eine Privatplatzierung bei
institutionellen Investoren vorgesehen, kündigte ATU weiter mit.
ATU habe die Vorbereitungen zum Börsengang bereits jetzt abgeschlossen,
sagte Aichinger. "ATU ist heute börsenfähig!" Nach Angaben aus Finanzkreisen
ist gut vorstellbar, dass die Erstnotierung noch im 2. Quartal erfolgen
wird. Damit wäre ATU nach den zunächst gescheiterten Börsengängen von XFAB
und Siltronic das erste deutsche Unternehmen, dass 2004 tatsächlich auf das
Parkett geht.
Die 1985 gegründete Kette unterhält derzeit 441 Filialen in Deutschland,
13 in Österreich und 1 in Tschechien. Das Unternehmen erzielte mit rund
12.300 Mitarbeitern 2003 einen Umsatz nach IFRS von 1,1 (Vj 1,024) Mrd EUR.
Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im abgelaufenen Jahr bei 125,42 (vj 108,05)
Mio EUR. Nach Steuern weist das Unternehmen ein Ergebnis von 2,978 (Vj minus
17,09) Mio EUR aus. Firmengründer Peter Unger hatte 2002 die Mehrheit seiner
Anteile an die britische Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson auf dem Weg
eines Leveraged Buy-Out (LBO) veräußert. Seitdem halten Doughty Hanson rund
72% und Unger rund 19% an ATU, das Management 5%. Die restlichen 4% sind
eigene Aktien aus der Finanzierung über das LBO.
Durch die Finanzierung über ein LBO verzeichnet ATU, wie bei einem
derartigen Übernahme-Modell üblich, eine hohe Zinsbelastung und
Goodwill-Abschreibungen. Für 2003 weist das Unternehmen kurz- und
langfristige Bankverbindlichkeiten aus dem LBO von 490,6 Mio EUR aus. Diese
konnten gegenüber dem Vorjahr um rund 126 Mio von zuvor 616,3 Mio EUR
zurückgefahren werden. Hinzu kommen Verbindlichkeiten gegenüber
Gesellschaftern von 274,7 Mio EUR sowie Finanzverbindlichkeiten aus
Finanzierungsleasing vor allem für das neue Distributionszentrum über 438,5
Mio EUR.
Im Rahmen des Börsengangs sei geplant, "einen substantiellen Teil der
Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu platzieren", kündigte Finanzvorstand
Dirk Müller an. Ziel sei, mindestens soviele Aktien zu platzieren, dass die
Gesellschafterdarlehen abgelöst und weitere Verbindlichkeiten reduziert
werden können, erklärte Müller. Allerdings werde ATU auch nach dem
Börsengang nicht vollständig schuldenfrei sein. Über Kreditlinien werde
derzeit mit Banken verhandelt.
vwd/1.4.2004/rne/mim
ATU
Was für eine verschuldung
Will eigentlich nur Schrunz an die Börse
Was für eine verschuldung
Will eigentlich nur Schrunz an die Börse
moin maria
Lio wieder WL...
OEW führt Gespräche um Ihren Anteil an der ENBW andie Franzosen (EDF) abzutreten...
Damit würde dann EDF 69% der ENBW-Anteile halten...
MARKT/Short-Eindeckungen in HVB - auch Deutsche Bank fester
MARKT/Short-Eindeckungen in HVB - auch Deutsche Bank fester
Ein Händler berichtet von einem größeren Käufer in europäischen
Bankenaktien. Möglicherweise stütze dies auch die Deutsche Bank und HVB. Ein
anderer Händler meint, Hedge-Funds könnten bei HVB Short-Positionen
schließen angesichts des Auslaufens des Bezugsrechtehandels. Möglicherweise
seien die neuen Aktien weitgehend platziert, so dass Anleger, die auf einen
niedrigeren Preis spekuliert hatten, in Eindeckungsnot gerieten. Am
Berichtstag läuft Händlern zufolge der Bezugsrechtehandel aus, am Montag
finde der Spitzenausgleich statt, bevor am Abend die neuen Aktien zugeteilt
würden. HVB +3,4% auf 16,48 EUR, Deutsche Bank +1,9% auf 68,92 EUR.
+++ Benjamin Krieger
vwd/1.4.2004/bek/tl/ll
MARKT/Short-Eindeckungen in HVB - auch Deutsche Bank fester
Ein Händler berichtet von einem größeren Käufer in europäischen
Bankenaktien. Möglicherweise stütze dies auch die Deutsche Bank und HVB. Ein
anderer Händler meint, Hedge-Funds könnten bei HVB Short-Positionen
schließen angesichts des Auslaufens des Bezugsrechtehandels. Möglicherweise
seien die neuen Aktien weitgehend platziert, so dass Anleger, die auf einen
niedrigeren Preis spekuliert hatten, in Eindeckungsnot gerieten. Am
Berichtstag läuft Händlern zufolge der Bezugsrechtehandel aus, am Montag
finde der Spitzenausgleich statt, bevor am Abend die neuen Aktien zugeteilt
würden. HVB +3,4% auf 16,48 EUR, Deutsche Bank +1,9% auf 68,92 EUR.
+++ Benjamin Krieger
vwd/1.4.2004/bek/tl/ll
seid gegrüsst oh edle Damen und Herren
Hi kconny
Moin Conny.
Macht es sich bei Euch bemerkbar, dass die DSL-Geschwindigkeit erhöht wurde...
768 ----> 1000
1500 ---> 2000
768 ----> 1000
1500 ---> 2000
@top
nein
aber es ist auch nicht sicher, das bei allen sofort umgestellt wurde glaube ich
nein
aber es ist auch nicht sicher, das bei allen sofort umgestellt wurde glaube ich
da können ja nun viele billisch in die heimat telefonieren mit dem arbeitslosen-handy von eplus
Liebe Leserinnen und Leser,
nach Einführung der Drei-Cent-Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz senkt
E-Plus nun auch radikal den Preis für Telefonate in die Türkei.
Mit der ab 1. April 2004 buchbaren Option kosten alle Gespräche aus dem
Netz des Anbieters in die Türkei ab 24 statt 70 c/min. Der neue Preis gilt
rund um die Uhr und in alle türkischen Telefonnetze.
Die Türkei-Option gibt es allerdings nicht umsonst. Sie kostet 2,50 Euro
pro Monat und kann nur zum Privat-Tarif hinzu gebucht werden.
Bis zur nächsten Ausgabe,
Ihr netzquadrat-Team
***************************** XXL-Einwahl ******************************
Nummern: 0201-42604310 / 0231-93493310 / 0911-30910110
Benutzername: billiger Passwort: surfen
(kostenloses Surfen nur in Verbindung mit dem alten XXL-Tarif, weitere
Infos unter http://www.billiger-surfen.de/xxl
******************************* Inhalt *********************************
o Telefontarife von http://www.billiger-telefonieren.de
Liebe Leserinnen und Leser,
nach Einführung der Drei-Cent-Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz senkt
E-Plus nun auch radikal den Preis für Telefonate in die Türkei.
Mit der ab 1. April 2004 buchbaren Option kosten alle Gespräche aus dem
Netz des Anbieters in die Türkei ab 24 statt 70 c/min. Der neue Preis gilt
rund um die Uhr und in alle türkischen Telefonnetze.
Die Türkei-Option gibt es allerdings nicht umsonst. Sie kostet 2,50 Euro
pro Monat und kann nur zum Privat-Tarif hinzu gebucht werden.
Bis zur nächsten Ausgabe,
Ihr netzquadrat-Team
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Nummern: 0201-42604310 / 0231-93493310 / 0911-30910110
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*vwd DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <DE0005493092>
*vwd DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <DE0005493092>
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und Stürmer Marcio Amoroso haben mit
sofortiger Wirkung einvernehmlich ihren Arbeitsvertrag aufgelöst.
Der Vertrag mit Marcio Amoroso, der dem BVB nach einer Knieverletzung seit
September nicht mehr zur Verfügung stand, wäre im Sommer nächsten Jahres
ausgelaufen. Borussia Dortmund hatte den Brasilianer 2001 vom AC Parma
verpflichtet.
Im Falle eines Wechsels von Amoroso zu einem Bundesligaclub hat Borussia
Dortmund Anspruch auf eine Kompensationszahlung in Höhe von 5 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <DE0005493092>
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und Stürmer Marcio Amoroso haben mit
sofortiger Wirkung einvernehmlich ihren Arbeitsvertrag aufgelöst.
Der Vertrag mit Marcio Amoroso, der dem BVB nach einer Knieverletzung seit
September nicht mehr zur Verfügung stand, wäre im Sommer nächsten Jahres
ausgelaufen. Borussia Dortmund hatte den Brasilianer 2001 vom AC Parma
verpflichtet.
Im Falle eines Wechsels von Amoroso zu einem Bundesligaclub hat Borussia
Dortmund Anspruch auf eine Kompensationszahlung in Höhe von 5 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
servus conny
@ Berta
Ich denke, dass es bei mir schneller läuft... kann man so etwas irgendwie testen
Cok 3,20
Ich denke, dass es bei mir schneller läuft... kann man so etwas irgendwie testen
Cok 3,20
gurkenmaxe geht an die börse, ich lach mich tot
wann kommt denn aal freddi oder banana joe von den marktschreiern an die börse???
wann kommt denn aal freddi oder banana joe von den marktschreiern an die börse???
mr.mega-iceberg-im-bid-bei-MNP sabbert heute schon wieder im `freien sread´ los wie eine furie...
manche dinge werden einfach vergessen...
manche dinge werden einfach vergessen...
Ich glaube, Berta hat noch immer nicht auf den Kalender gekuckt.
oh jeh , die Stümper von ATU
die hatten mir vor 2 Jahren meinen Wagen tiefer gelegt und mir dann lustig mitgeteilt, dass ich damit nícht mehr vom Hof fahren darf, weil die Freigängigkeit der Räder nicht mehr gewährleistet ist.
Ich hab selten ein solches Team an Inkompetenz gesehen
Ausser einem Ölwechsel kann man dort nichts machen lassen
die hatten mir vor 2 Jahren meinen Wagen tiefer gelegt und mir dann lustig mitgeteilt, dass ich damit nícht mehr vom Hof fahren darf, weil die Freigängigkeit der Räder nicht mehr gewährleistet ist.
Ich hab selten ein solches Team an Inkompetenz gesehen
Ausser einem Ölwechsel kann man dort nichts machen lassen
#835
mensch berta...
wenn das der kaiser liest schüttet er sich wech...
mensch berta...
wenn das der kaiser liest schüttet er sich wech...
Verkauf Cancom zu 3,15 (KK 3,02).
Soweit so gut. Doch was der wahnsinnige aszweidrei noch gemacht. Er, der immer auf der Bude rumhackt, hat Lion zu 1,76 gekauft.
Kennt jemand einen guten Exzorzisten? Evt. mit kirchlicher Zertifzierung?
Soweit so gut. Doch was der wahnsinnige aszweidrei noch gemacht. Er, der immer auf der Bude rumhackt, hat Lion zu 1,76 gekauft.
Kennt jemand einen guten Exzorzisten? Evt. mit kirchlicher Zertifzierung?
@toptiper
Macht es sich bei Euch bemerkbar, dass die DSL-Geschwindigkeit erhöht wurde...
Das ist doch wohl ein Scherz, oder...
Macht es sich bei Euch bemerkbar, dass die DSL-Geschwindigkeit erhöht wurde...
Das ist doch wohl ein Scherz, oder...
HEZ. Die Insolvenz überlebt. Respekt!
Exklusiv-Depot
- Kauf 1500 Itelligence (WKN 730 040) auf Xetra
Die Kapitalerhöhung wurde vom Markt gut aufgenommen. Die schon seit Wochen starken Geldseiten signalisieren Eindeckungsinteresse auf Seiten von Fonds und Großinvestoren.
Viel Erfolg wünscht
www.tradecentre.de
- Kauf 1500 Itelligence (WKN 730 040) auf Xetra
Die Kapitalerhöhung wurde vom Markt gut aufgenommen. Die schon seit Wochen starken Geldseiten signalisieren Eindeckungsinteresse auf Seiten von Fonds und Großinvestoren.
Viel Erfolg wünscht
www.tradecentre.de
Ab heute werden T-DSL Anschlüsse noch schneller. Neue, höhere Bandbreiten von bis zu einem, zwei und drei Megabit pro Sekunde machen den Download von Internetinhalten zur Sekundensache.
Schneller Surfen: Die neuen T-DSL Bandbreiten machen`s möglich.
01.04.2004 / Radio hören, Filme ansehen, Musik oder Software herunterladen - erst ein Breitband-Anschluss macht Multimedia im Internet lebendig. Eine Multimedia-Datei wie zum Beispiel ein Video kann es locker auf 10 Megabyte bringen. Eine Datei dieses Umfangs aus dem Web herunterzuladen, dauert an einem ISDN-Kanal ganze 22 Minuten. Mit dem neuen T-DSL 1000 sind es nur cirka 82 Sekunden, mit T-DSL 2000 nur halb soviel und mit dem neuen Profitarif T-DSL 3000 ist der Download in rund 28 Sekunden beendet.
Die zweite Variante, T-DSL 2000 ist das neue T-DSL Standard-Produkt. Es löst den bisherigen T-DSL 1500 ab und kostet für Neukunden 19,99 Euro im Monat zusätzlich. Der neue Preis von 19,99 Euro gilt ab sofort auch für Bestandskunden, die bisher T-DSL 1500 genutzt haben.
T-DSL 3000, das neue Angebot für Surfprofis bietet ab sofort Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 3 072 kbit/s downstream, ideal für häufige Downloads oder zeitgleiches Surfen an mehreren Computern, zum Beispiel in Familien oder kleinen Büros. Der Anschluss kostet brutto 24,99 Euro pro Monat zusätzlich zum Preis für den T-Net oder T-ISDN Anschluss.
So funktioniert der Wechsel für T-DSL Kunden
Wer bislang einen T-DSL "768" Anschluss nutzt, kann künftig mit T-DSL 1000 mit bis zu 1 024 kbit/s im Downstream surfen. Die bestehenden T-DSL Anschlüsse werden erst zum 01.01.2005 im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten in das neue Produktportfolio überführt; das heißt, die bisherigen T-DSL Anschlüsse werden zum Jahresende 2004 Zug um Zug auf die neuen Geschwindigkeiten umgestellt, ohne dass die betroffenen Kunden selbst aktiv werden müssen und ohne dass Ihnen Zusatzkosten entstehen.
Wer vor diesem Termin von T-DSL (mit bis zu 768 kbit/s) auf T-DSL 1000 bzw. von T-DSL 1500 auf T-DSL 2000 wechseln möchte, kann einen Produktwechsel beauftragen. In diesem Falle wird ein vermindertes Bereitstellungsentgelt in Höhe von 49,95 Euro für die vorzeitige Umschaltung auf die höhere Bandbreite erhoben.
Der Neuanschluss
Der Preis beträgt für Neukunden ab 1. April monatlich einheitlich 16,99 Euro zusätzlich zu den Anschlusspreisen. Bestandskunden mit "T-DSL am T-ISDN" behalten den Preisvorteil bis 31.12.04. Ab 01.01.05 gelten dann auch für diese Kunden die neuen Preise. Wer bis zum 31. Mai von T-DSL "768" auf T-DSL 2000 wechselt, surft 6 Monate lang zu nur 16,99 Euro monatlich und spart bei Online-Beauftragung auch noch das Wechselentgelt in Höhe von 49,95 Eu
Schneller Surfen: Die neuen T-DSL Bandbreiten machen`s möglich.
01.04.2004 / Radio hören, Filme ansehen, Musik oder Software herunterladen - erst ein Breitband-Anschluss macht Multimedia im Internet lebendig. Eine Multimedia-Datei wie zum Beispiel ein Video kann es locker auf 10 Megabyte bringen. Eine Datei dieses Umfangs aus dem Web herunterzuladen, dauert an einem ISDN-Kanal ganze 22 Minuten. Mit dem neuen T-DSL 1000 sind es nur cirka 82 Sekunden, mit T-DSL 2000 nur halb soviel und mit dem neuen Profitarif T-DSL 3000 ist der Download in rund 28 Sekunden beendet.
Die zweite Variante, T-DSL 2000 ist das neue T-DSL Standard-Produkt. Es löst den bisherigen T-DSL 1500 ab und kostet für Neukunden 19,99 Euro im Monat zusätzlich. Der neue Preis von 19,99 Euro gilt ab sofort auch für Bestandskunden, die bisher T-DSL 1500 genutzt haben.
T-DSL 3000, das neue Angebot für Surfprofis bietet ab sofort Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 3 072 kbit/s downstream, ideal für häufige Downloads oder zeitgleiches Surfen an mehreren Computern, zum Beispiel in Familien oder kleinen Büros. Der Anschluss kostet brutto 24,99 Euro pro Monat zusätzlich zum Preis für den T-Net oder T-ISDN Anschluss.
So funktioniert der Wechsel für T-DSL Kunden
Wer bislang einen T-DSL "768" Anschluss nutzt, kann künftig mit T-DSL 1000 mit bis zu 1 024 kbit/s im Downstream surfen. Die bestehenden T-DSL Anschlüsse werden erst zum 01.01.2005 im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten in das neue Produktportfolio überführt; das heißt, die bisherigen T-DSL Anschlüsse werden zum Jahresende 2004 Zug um Zug auf die neuen Geschwindigkeiten umgestellt, ohne dass die betroffenen Kunden selbst aktiv werden müssen und ohne dass Ihnen Zusatzkosten entstehen.
Wer vor diesem Termin von T-DSL (mit bis zu 768 kbit/s) auf T-DSL 1000 bzw. von T-DSL 1500 auf T-DSL 2000 wechseln möchte, kann einen Produktwechsel beauftragen. In diesem Falle wird ein vermindertes Bereitstellungsentgelt in Höhe von 49,95 Euro für die vorzeitige Umschaltung auf die höhere Bandbreite erhoben.
Der Neuanschluss
Der Preis beträgt für Neukunden ab 1. April monatlich einheitlich 16,99 Euro zusätzlich zu den Anschlusspreisen. Bestandskunden mit "T-DSL am T-ISDN" behalten den Preisvorteil bis 31.12.04. Ab 01.01.05 gelten dann auch für diese Kunden die neuen Preise. Wer bis zum 31. Mai von T-DSL "768" auf T-DSL 2000 wechselt, surft 6 Monate lang zu nur 16,99 Euro monatlich und spart bei Online-Beauftragung auch noch das Wechselentgelt in Höhe von 49,95 Eu
GW as zu COK
sehe ich das richtig, dass bei UMS das Interesse bestehen sollte den Kurs in den nächsten Wochen Richtung 6 Euro zu hieven ??
hier noch mal die Meldung von gestern
UMS platziert Optionsanleihe über 3 Mio. USD
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UMS platziert Optionsanleihe über 3 Mio. USD
Hamburg, 31. März, 2004. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat über ihre amerikanische Tochter eine Optionsanleihe in Höhe von 3 Mio. USD
platziert. Damit soll die Kapitalbasis von UMS für das weitere Konzernwachstum
in den USA gestärkt werden. Die Optionsanleihe wurde unter Ausschluss des
Bezugsrechts der Aktionäre in vollem Umfang von der amerikanischen Massachusetts
Capital Resource Company gezeichnet. Sie hat eine Laufzeit bis zum 31. März
2011 und ist mit einer jährlichen Verzinsung von 8 Prozent ausgestattet.
UMS nutzt mit der Transaktion die derzeit günstigen Bedingungen am Markt für
Op! tionsanleihen. Der Erlös dient vor allem dem weiteren Ausbau der
Onkologiesparte in den USA. Mit dieser Maßnahme schafft sich UMS den notwendigen
Finanzierungsspielraum und die Flexibilität für die Umsetzung der
Wachstumsstrategie. Die Transaktion stellt einen erheblichen Vertrauensbeweis in
die Unternehmensführung sowie in die Zukunftsperspektiven der UMS Gruppe dar.
Der Investor hat die Option zur Zeichnung von 200.000,- Aktien zu einem
Ausübungspreis von 5,67 EUR pro Stück. Die Ausübung kann frühestens zum 30.
April 2004 erfolgen. Sollte das Optionsrecht ausgeübt werden, fließen dem
Unternehmen weitere 1,34 Mio. EUR als Eigenkapital zu.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die! zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
hier noch mal die Meldung von gestern
UMS platziert Optionsanleihe über 3 Mio. USD
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UMS platziert Optionsanleihe über 3 Mio. USD
Hamburg, 31. März, 2004. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat über ihre amerikanische Tochter eine Optionsanleihe in Höhe von 3 Mio. USD
platziert. Damit soll die Kapitalbasis von UMS für das weitere Konzernwachstum
in den USA gestärkt werden. Die Optionsanleihe wurde unter Ausschluss des
Bezugsrechts der Aktionäre in vollem Umfang von der amerikanischen Massachusetts
Capital Resource Company gezeichnet. Sie hat eine Laufzeit bis zum 31. März
2011 und ist mit einer jährlichen Verzinsung von 8 Prozent ausgestattet.
UMS nutzt mit der Transaktion die derzeit günstigen Bedingungen am Markt für
Op! tionsanleihen. Der Erlös dient vor allem dem weiteren Ausbau der
Onkologiesparte in den USA. Mit dieser Maßnahme schafft sich UMS den notwendigen
Finanzierungsspielraum und die Flexibilität für die Umsetzung der
Wachstumsstrategie. Die Transaktion stellt einen erheblichen Vertrauensbeweis in
die Unternehmensführung sowie in die Zukunftsperspektiven der UMS Gruppe dar.
Der Investor hat die Option zur Zeichnung von 200.000,- Aktien zu einem
Ausübungspreis von 5,67 EUR pro Stück. Die Ausübung kann frühestens zum 30.
April 2004 erfolgen. Sollte das Optionsrecht ausgeübt werden, fließen dem
Unternehmen weitere 1,34 Mio. EUR als Eigenkapital zu.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die! zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Danke Vromb.
Der Löwe macht jetzt wohl Mittagsschlaf.
Der Löwe macht jetzt wohl Mittagsschlaf.
also bei mir zeigt der test nur zwischen 500 und 600 kbps an, ist das gut?
hab 768-er dsl
hab 768-er dsl
Netlife ist sehr komisch die tage, im moment keine bidseite...
@Berta
Müsste um 1 Mbps sein .... ich würde es nochmal testen wenn es weniger traffic gibt ... der thread wird oft gelesen und viele testen zur glichen zeit
Müsste um 1 Mbps sein .... ich würde es nochmal testen wenn es weniger traffic gibt ... der thread wird oft gelesen und viele testen zur glichen zeit
@zf
also, macht es einen unterschied, das ich mehrere rechner an dem router hab?
im übrigen
cool das du da bist
also, macht es einen unterschied, das ich mehrere rechner an dem router hab?
im übrigen
cool das du da bist
mehrere rechner am router macht das dingens schon langsamer berta.
@Berta
Also so gut kenne ich mich da leider nicht aus ... ich hatte vor dem posten des test-links so um die 1000 kbps ... denke mal so sollte es sein
Also so gut kenne ich mich da leider nicht aus ... ich hatte vor dem posten des test-links so um die 1000 kbps ... denke mal so sollte es sein
Ich würde Euch allen empfehlen auf die DSL 2000 Falt ab 1. Mai umzustellen (ab dann bietet T-Online den Tarif an)...
Der DSL-2000 Anschluss kostet dann monatlich 19,99 Euro...
Die DSL 2000-Flat kostet dann 39.99 (also 10 Euro mehr als bei der jetzigen 768)
Den DSL-Anschluss würde ich bis zum 1. Mai umstellen, da die Umstellgebühr aktuell nur 49 Euro beträgt... später dann wahrscheinlich wieder 99 Euro...
Der DSL-2000 Anschluss kostet dann monatlich 19,99 Euro...
Die DSL 2000-Flat kostet dann 39.99 (also 10 Euro mehr als bei der jetzigen 768)
Den DSL-Anschluss würde ich bis zum 1. Mai umstellen, da die Umstellgebühr aktuell nur 49 Euro beträgt... später dann wahrscheinlich wieder 99 Euro...
ok, danke @ all dsl freaks
@ Berta
"Trading-PC" oder Eigenbau
"Trading-PC" oder Eigenbau
ich armer irrer bin ja so froh, in meiner pampa überhaupt lausiges dsl 768 zu haben
wenn ihr meine telefonkosten-abrechnungen von der zeit ohne dsl sehen würdet, würdet ihr sofort t-online oder telekom long gehen
da ist im jahr locker ein kleinwagen draufgegangen an die verbrecher
aber jetzt für 30 oder 40 euro flat einfach geil
wenn ihr meine telefonkosten-abrechnungen von der zeit ohne dsl sehen würdet, würdet ihr sofort t-online oder telekom long gehen
da ist im jahr locker ein kleinwagen draufgegangen an die verbrecher
aber jetzt für 30 oder 40 euro flat einfach geil
nanananana wanderdüne toptiper, werd mal nicht fresh
Nicht falsch verstehen... solltest Du 8 Bildschirme + 2 rechner laufen haben, dann wäre auch DSL 3000 Flat eine gute Alternative...
DSL Grundgebühr 24,99
DSL 3000 Flat 49,99
Also 30 Euro mehr im Monat und DU könntest die 4-fache Kapazität (im Vergleich zu 768) haben
DSL Grundgebühr 24,99
DSL 3000 Flat 49,99
Also 30 Euro mehr im Monat und DU könntest die 4-fache Kapazität (im Vergleich zu 768) haben
@ Berta
Trading-PC bietet ja eine super Profiausstattung auf.. 2 Prozessoren + Matrox usw... dann wäre auch DSL 3000 eine schlaue Lösung
Trading-PC bietet ja eine super Profiausstattung auf.. 2 Prozessoren + Matrox usw... dann wäre auch DSL 3000 eine schlaue Lösung
keiner eine Meinung zu # 848 ??
wenn ihr meine telefonkosten-abrechnungen von der zeit ohne dsl sehen würdet...
das waren noch zeiten berta...
das waren noch zeiten berta...
doch conny, ich bin schon drin, bd so oder so, ist ja sein baby.
Is nicht mein Ding Kconny.
hab mir gestern auch welche geschnappt und wundere mich aber , dass der Kurs nicht von der Stelle kommt , oder hab ich da irgendwas falsch verstanden ??
so oder so ist UMS gut, und wegen den 5,67 muss man wohl bis ende april abwarten...
Netlife 1,00-1,01
ich geh kaufen.
ich geh kaufen.
Verkauf Lion mit kleinem Verlust. Bin jetzt flat.
AAREAL
Mit allerlei Tricks und vielen klugen Worten versuchen Börsianer und Analysten, die künftige Entwicklung an den Aktienmärkten voraus zu bestimmen. In den Börsennachrichten werden stündlich vermeintlich wichtige Meldungen hinausposaunt. Kein Wunder, dass die geplagten Anleger am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen.
Dabei ist die Sache oft so einfach. Vor etwa zwei Wochen schrieben wir an dieser Stelle, dass die Hausse vorbei ist. An dieser Einschätzung hat die jüngste Erholung nichts geändert. Dass man sich vom täglichen Geschwafel in den Börsenmedien nicht verrückt machen lassen sollte, verdeutlicht einmal mehr der Blick auf einen längerfristigen Chart.
Bekanntlich ist der US-Halbleiterindex SOX mit dem Marktschwergewicht Intel (INTC) ein sehr brauchbarer Frühindikator für die Entwicklung an den breiten Märkten. Setzt man diesen Index mit dem S&P 500 ins Verhältnis, erhält man die folgende Abbildung,! die eine eindeutige Botschaft beinhaltet.
Um genau zu sein, sind es sogar zwei. Die erste aus dem Frühjahr vergangenen Jahres lautete: Die Halbleiter überflügeln den breiten Markt, es ist an der Zeit, auf die Long-Seite zu wechseln. Spätestens als die blaue Linie des 50-Tage-Durchschnitts die rote 200-Tage-Linie von unten nach oben durchkreuzte, war klar wohin die Reise gehen würde.
Klare Sache: Das Verhältnis US-Halbleiter – S&P 500 zeigt frühzeitig an, wohin die Reise geht
Heute ist die Sache ähnlich eindeutig: Das Verhältnis Halbleiterindex - S&P500 steht unmittelbar vor einem Verkaufssignal. Wer ganz sicher gehen will, der wartet noch, bis die blaue Linie die rote erneut durchkreuzt – diesmal von oben nach unten. Oder aber er wirft einen Blick auf die folgende Abbildung. Mit der Kursentwicklung am Nasdaq 100 klappt das Ganze nämlich genauso gut - mit dem Unt! erschied, dass die entsprechenden Signale hier sogar noch etwas früher sichtbar werden:
Aus Sicht des Antizyklikers sind Stimmungsumfragen immer wieder sehr aufschlussreich. Sonderlich beeindruckt scheinen die Investoren von der laufenden Korrektur an den Börsen nicht zu sein. Die Leser des Internet-Magazins boerse.de beispielsweise sind in der überwiegenden Mehrheit der Meinung, dass der Kursaufschwung derzeit nicht zur Disposition steht. Die Frage, ob die Aufwärtstrends jetzt kippen, beantworten mehr als 80 Prozent mit „Nein“.
Man könnte es auch so sehen: Die meisten Anleger haben sich mit der Möglichkeit eines Trendwechsel bislang offenbar nicht einmal gedanklich beschäftigt, sprich: Der Optimismus ist nach wie vor sehr ausgeprägt.
Kippen jetzt die langfristigen Aufwärtstrends der Börsen?
Ja 19.83 % 468 Stimmen
Nein 8! 0.17 % 1892 Stimmen
Weniger rosig als die Stimmung unter den Anlegern ist die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Bislang schlägt sich die wirtschaftliche Erholung nicht in sinkenden Arbeitslosenzahlen nieder. Aufschluss über die weitere Entwicklung wird der morgige Freitag bringen. Dann werden die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft sowie die Arbeitslosenquote veröffentlicht. Die Daten werden entscheidend sein für die weitere Notenbankpolitik.
Angesichts schwacher Arbeitsmarktdaten steht Fed-Chef Alan Greenspan vor einem Dilemma: Senkt er die Zinsen, signalisiert er damit, dass die US-Wirtschaft weniger robust ist als gemeinhin angenommen. Hebt er sie an, erstickt er die aufkeimende konjunkturelle Erholung. Greenspan kann also nur eines tun: Nichts. Dann werden die Märkte ihre Richtung ganz von alleine finden.
Im Weißen Haus wird man die Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Im November sind Präside! ntschaftswahlen und ein Einbruch an den Aktienmärkten käme der Regierung Bush mit Sicherheit nicht gelegen.
Recht interessante Rückschlüsse auf die mögliche mittelfristige Entwicklung erhält man unter Berücksichtigung des Präsidentschafts-Zyklus seit 1950 (Chart unten): Die ersten beiden Jahre einer US-Präsidentschaft sind in der Regel gekennzeichnet durch eine eher schwache Tendenz an den Börsen. Kein Wunder: Zu Beginn einer Amtszeit werden nicht nur in den USA unpopuläre Entscheidungen getroffen.
Die schlechten Nachrichten zuerst: Nicht nur in den USA werden dem Wahlvolk Hiobsbotschaften zu Beginn einer Legislaturperiode verkauft. Die Folge: In den ersten beiden Jahren einer US-Präsidentschaft neigen die Börsen zur Schwäche
Greift man aus der Grafik nur das aktuelle vierte Jahr heraus (Chart unten), kommt man zu einem erstaunlichen Ergebnis: Seit 1950 schei! nen die Kurse in einem vierten Präsidentschaftsjahr genau das Gegenteil dessen zu tun, was die meisten Analysten zu Jahresbeginn prognostiziert hatten:
Während die Experten mit einem starken ersten Halbjahr gefolgt von einer Flaute im Herbst gerechnet haben, deutet sich aktuell für die erste Jahreshälfte eine schwache Börsenphase an. Nimmt man die Erfahrungen der Vergangenheit als Maßstab, könnte diese noch bis Mitte Mai anhalten. Anschließend könnte, natürlich erneut völlig unerwartet, ein Aufschwung einsetzen, der den Kursen bis nach den Wahlen im November Auftrieb geben könnte. Getreu dem Motto „Sell in may and go away” könnte die Masse der Investoren dann erneut auf der falschen Seite stehen.
Flaute bis Mitte Mai? Im vierten Jahr einer US-Präsidentschaft zeigen die Kurse seit 1950 nach einem schwachen Frühjahr bis in den Spätherbst hinein ansteigende Tendenz
Bei all dem sollte man ein Szenario jedoch immer im Hinterkopf behalten: Mit einem starken Einbruch rechnet im Jahr einer US-Präsidentschaftswahl so gut wie niemand. Und leider geschieht an der Börse bekanntlich mit Vorliebe genau das, womit niemand gerechnet hat.
Alles in allem kann man wohl den Rat geben, die weitere Entwicklung jetzt erst einmal von der Seitenlinie aus zu beobachten.
Im AAC-Signal-Depot des Antizyklischen Aktienclubs haben wir die Cash-Reserven kürzlich auf mehr als 60 Prozent ausgebaut. Seit Jahresanfang weist unser kurzfristig agierendes Depot ein Plus von mehr als 27 Prozent auf.
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Mitglieder des Antizyklischen Aktienclubs (AAC) erhalten vier kostenlose Newsletter pro Monat. Dort erfahren Sie, welche Aktien wir für das langfristig angelegte Stamm-Depot und für das auf kurze und mittlere Sicht agierende AAC-Signal-Depot gekauft haben.
Andreas Hoose ist Gründungsmitglied des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Der AAC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Börsenerfolge abseits der bestehenden Mehrheitsmeinung zu erzielen.
Weitere Informationen unter www.antizyklischer-aktienclub.de
Dabei ist die Sache oft so einfach. Vor etwa zwei Wochen schrieben wir an dieser Stelle, dass die Hausse vorbei ist. An dieser Einschätzung hat die jüngste Erholung nichts geändert. Dass man sich vom täglichen Geschwafel in den Börsenmedien nicht verrückt machen lassen sollte, verdeutlicht einmal mehr der Blick auf einen längerfristigen Chart.
Bekanntlich ist der US-Halbleiterindex SOX mit dem Marktschwergewicht Intel (INTC) ein sehr brauchbarer Frühindikator für die Entwicklung an den breiten Märkten. Setzt man diesen Index mit dem S&P 500 ins Verhältnis, erhält man die folgende Abbildung,! die eine eindeutige Botschaft beinhaltet.
Um genau zu sein, sind es sogar zwei. Die erste aus dem Frühjahr vergangenen Jahres lautete: Die Halbleiter überflügeln den breiten Markt, es ist an der Zeit, auf die Long-Seite zu wechseln. Spätestens als die blaue Linie des 50-Tage-Durchschnitts die rote 200-Tage-Linie von unten nach oben durchkreuzte, war klar wohin die Reise gehen würde.
Klare Sache: Das Verhältnis US-Halbleiter – S&P 500 zeigt frühzeitig an, wohin die Reise geht
Heute ist die Sache ähnlich eindeutig: Das Verhältnis Halbleiterindex - S&P500 steht unmittelbar vor einem Verkaufssignal. Wer ganz sicher gehen will, der wartet noch, bis die blaue Linie die rote erneut durchkreuzt – diesmal von oben nach unten. Oder aber er wirft einen Blick auf die folgende Abbildung. Mit der Kursentwicklung am Nasdaq 100 klappt das Ganze nämlich genauso gut - mit dem Unt! erschied, dass die entsprechenden Signale hier sogar noch etwas früher sichtbar werden:
Aus Sicht des Antizyklikers sind Stimmungsumfragen immer wieder sehr aufschlussreich. Sonderlich beeindruckt scheinen die Investoren von der laufenden Korrektur an den Börsen nicht zu sein. Die Leser des Internet-Magazins boerse.de beispielsweise sind in der überwiegenden Mehrheit der Meinung, dass der Kursaufschwung derzeit nicht zur Disposition steht. Die Frage, ob die Aufwärtstrends jetzt kippen, beantworten mehr als 80 Prozent mit „Nein“.
Man könnte es auch so sehen: Die meisten Anleger haben sich mit der Möglichkeit eines Trendwechsel bislang offenbar nicht einmal gedanklich beschäftigt, sprich: Der Optimismus ist nach wie vor sehr ausgeprägt.
Kippen jetzt die langfristigen Aufwärtstrends der Börsen?
Ja 19.83 % 468 Stimmen
Nein 8! 0.17 % 1892 Stimmen
Weniger rosig als die Stimmung unter den Anlegern ist die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Bislang schlägt sich die wirtschaftliche Erholung nicht in sinkenden Arbeitslosenzahlen nieder. Aufschluss über die weitere Entwicklung wird der morgige Freitag bringen. Dann werden die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft sowie die Arbeitslosenquote veröffentlicht. Die Daten werden entscheidend sein für die weitere Notenbankpolitik.
Angesichts schwacher Arbeitsmarktdaten steht Fed-Chef Alan Greenspan vor einem Dilemma: Senkt er die Zinsen, signalisiert er damit, dass die US-Wirtschaft weniger robust ist als gemeinhin angenommen. Hebt er sie an, erstickt er die aufkeimende konjunkturelle Erholung. Greenspan kann also nur eines tun: Nichts. Dann werden die Märkte ihre Richtung ganz von alleine finden.
Im Weißen Haus wird man die Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Im November sind Präside! ntschaftswahlen und ein Einbruch an den Aktienmärkten käme der Regierung Bush mit Sicherheit nicht gelegen.
Recht interessante Rückschlüsse auf die mögliche mittelfristige Entwicklung erhält man unter Berücksichtigung des Präsidentschafts-Zyklus seit 1950 (Chart unten): Die ersten beiden Jahre einer US-Präsidentschaft sind in der Regel gekennzeichnet durch eine eher schwache Tendenz an den Börsen. Kein Wunder: Zu Beginn einer Amtszeit werden nicht nur in den USA unpopuläre Entscheidungen getroffen.
Die schlechten Nachrichten zuerst: Nicht nur in den USA werden dem Wahlvolk Hiobsbotschaften zu Beginn einer Legislaturperiode verkauft. Die Folge: In den ersten beiden Jahren einer US-Präsidentschaft neigen die Börsen zur Schwäche
Greift man aus der Grafik nur das aktuelle vierte Jahr heraus (Chart unten), kommt man zu einem erstaunlichen Ergebnis: Seit 1950 schei! nen die Kurse in einem vierten Präsidentschaftsjahr genau das Gegenteil dessen zu tun, was die meisten Analysten zu Jahresbeginn prognostiziert hatten:
Während die Experten mit einem starken ersten Halbjahr gefolgt von einer Flaute im Herbst gerechnet haben, deutet sich aktuell für die erste Jahreshälfte eine schwache Börsenphase an. Nimmt man die Erfahrungen der Vergangenheit als Maßstab, könnte diese noch bis Mitte Mai anhalten. Anschließend könnte, natürlich erneut völlig unerwartet, ein Aufschwung einsetzen, der den Kursen bis nach den Wahlen im November Auftrieb geben könnte. Getreu dem Motto „Sell in may and go away” könnte die Masse der Investoren dann erneut auf der falschen Seite stehen.
Flaute bis Mitte Mai? Im vierten Jahr einer US-Präsidentschaft zeigen die Kurse seit 1950 nach einem schwachen Frühjahr bis in den Spätherbst hinein ansteigende Tendenz
Bei all dem sollte man ein Szenario jedoch immer im Hinterkopf behalten: Mit einem starken Einbruch rechnet im Jahr einer US-Präsidentschaftswahl so gut wie niemand. Und leider geschieht an der Börse bekanntlich mit Vorliebe genau das, womit niemand gerechnet hat.
Alles in allem kann man wohl den Rat geben, die weitere Entwicklung jetzt erst einmal von der Seitenlinie aus zu beobachten.
Im AAC-Signal-Depot des Antizyklischen Aktienclubs haben wir die Cash-Reserven kürzlich auf mehr als 60 Prozent ausgebaut. Seit Jahresanfang weist unser kurzfristig agierendes Depot ein Plus von mehr als 27 Prozent auf.
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mein gott sind diese säue im irak krank...
das waren aufbauhelfer, leute die ihnen beim aufbau helfen wollten...
das waren aufbauhelfer, leute die ihnen beim aufbau helfen wollten...
Hab ich gestern schon gepostet... UNGLAUBLICH
Horror-Szenario in irakischer Widerstands-Hochburg Falludscha
Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten ihre Leichen
Einer der Fantatiker schlägt immer wieder mit einer Schaufel gegen einen der ausgebrannten Jeeps. Mit derselben Schaufel half er zuvor mit, die Leichen zu verstümmeln
Vom Frieden ist der Irak noch weit entfernt – und spätestens seit heute wissen wir, was für Bestien die Anhänger von Ex-Diktator Saddam Hussein sind. In der Widerstands-Hochburg Falludscha attackierte eine fanatische Meute ausländische Zivilisten in ihren Jeeps. Sie verbrannten sie, zerhackten die verkohlten Leichen mit Schaufeln und hängten sie dann auf einer Brücke auf.
Die Bilder, die Fotografen unter Einsatz ihres Lebens vor Ort machen konnten, sind unfassbar grausam und bestialisch. Bilder, die so abstoßend sind, dass man sie allein aus Respekt vor den Opfern so nicht zeigen kann.
Als der Konvoi mit drei Geländewagen Falludscha durchfuhr, wurden die Jeeps von Saddam-Anhängern aus einem Hinterhalt durch Schüsse gestoppt. Die Schützen müssen gesehen haben, dass in den Fahrzeugen Zivilisten und keine Soldaten saßen – aber das war ihnen völlig egal. Dann stürmte eine Meute mit mehreren dutzend Männern auf die Fahrzeuge los, sie steckte zwei Jeeps in Brand.
In mindestens einem Fahrzeug saß ein verletzter Mann, der noch lebte, die Arme nach oben streckte, um Hilfe flehte. Doch der Mob sah gröhlend zu, wie er im Feuer elend starb.
Die Zivilisten (Nationalität noch unbekannt) in dem dritten Jeep nutzen diesen Moment, um teilweise schwer verbrannte Verletzte aus dem anderen Fahrzeug in ihren Geländewagen zu ziehen, konnten in letzter Sekunde fliehen.
Mindestens zwei verkohlte Leichen blieben zurück, sie wurden von der Menge aus den verbrannten Jeeps gezerrt, über die Straße geschleift. Dann versammelten sich zahlreiche Männer mit Schaufeln um die toten Körper, zerhackten sie mit Schaufeln. Dabei riefen sie immer wieder: „Lang lebe der Islam“ und „Rache für Saddam“.
Doch damit nicht genug: Die Saddam-Fanatiker schleiften die Stümpfe der zerhackten Leichen zu einer nahe gelegenen Brücke, hängten sie dort kopfüber auf. Die Menge bewarf die Körper der Toten mit Steinen und schrie immer wieder: „Wir werden Falludscha zum Firedhof der US-Truppen machen!“
Ein Vermummter droht: „Wir hoffen jetzt, dass amerikanische Soldaten die Toten abholen. Dann werden wir sie ebenfalls in Stücke schneiden.“
Die Bestien von Falludscha und ihre perverse Tat. Es erinnert uns an das Jahr 1993, als in Somalias Hauptstadt Mogadischu die nackten Leichen von US-Soldaten vom gröhlenden Mob durch die Straßen geschleift wurden. Auch damals war die Welt geschockt.
Die Tat des Saddam-Mobs kann niemand verzeihen. Vor allem kein gläubiger Moslem. Denn nach dem Koran ist der menschliche Körper auch nach dem Ableben eines Menschen in jedem Fall zu respektieren.
Doch der Islam ist den dumpfen Mördern von Falludscha genauso fremd wie jede menschliche Regung. (shi)
Horror-Szenario in irakischer Widerstands-Hochburg Falludscha
Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten ihre Leichen
Einer der Fantatiker schlägt immer wieder mit einer Schaufel gegen einen der ausgebrannten Jeeps. Mit derselben Schaufel half er zuvor mit, die Leichen zu verstümmeln
Vom Frieden ist der Irak noch weit entfernt – und spätestens seit heute wissen wir, was für Bestien die Anhänger von Ex-Diktator Saddam Hussein sind. In der Widerstands-Hochburg Falludscha attackierte eine fanatische Meute ausländische Zivilisten in ihren Jeeps. Sie verbrannten sie, zerhackten die verkohlten Leichen mit Schaufeln und hängten sie dann auf einer Brücke auf.
Die Bilder, die Fotografen unter Einsatz ihres Lebens vor Ort machen konnten, sind unfassbar grausam und bestialisch. Bilder, die so abstoßend sind, dass man sie allein aus Respekt vor den Opfern so nicht zeigen kann.
Als der Konvoi mit drei Geländewagen Falludscha durchfuhr, wurden die Jeeps von Saddam-Anhängern aus einem Hinterhalt durch Schüsse gestoppt. Die Schützen müssen gesehen haben, dass in den Fahrzeugen Zivilisten und keine Soldaten saßen – aber das war ihnen völlig egal. Dann stürmte eine Meute mit mehreren dutzend Männern auf die Fahrzeuge los, sie steckte zwei Jeeps in Brand.
In mindestens einem Fahrzeug saß ein verletzter Mann, der noch lebte, die Arme nach oben streckte, um Hilfe flehte. Doch der Mob sah gröhlend zu, wie er im Feuer elend starb.
Die Zivilisten (Nationalität noch unbekannt) in dem dritten Jeep nutzen diesen Moment, um teilweise schwer verbrannte Verletzte aus dem anderen Fahrzeug in ihren Geländewagen zu ziehen, konnten in letzter Sekunde fliehen.
Mindestens zwei verkohlte Leichen blieben zurück, sie wurden von der Menge aus den verbrannten Jeeps gezerrt, über die Straße geschleift. Dann versammelten sich zahlreiche Männer mit Schaufeln um die toten Körper, zerhackten sie mit Schaufeln. Dabei riefen sie immer wieder: „Lang lebe der Islam“ und „Rache für Saddam“.
Doch damit nicht genug: Die Saddam-Fanatiker schleiften die Stümpfe der zerhackten Leichen zu einer nahe gelegenen Brücke, hängten sie dort kopfüber auf. Die Menge bewarf die Körper der Toten mit Steinen und schrie immer wieder: „Wir werden Falludscha zum Firedhof der US-Truppen machen!“
Ein Vermummter droht: „Wir hoffen jetzt, dass amerikanische Soldaten die Toten abholen. Dann werden wir sie ebenfalls in Stücke schneiden.“
Die Bestien von Falludscha und ihre perverse Tat. Es erinnert uns an das Jahr 1993, als in Somalias Hauptstadt Mogadischu die nackten Leichen von US-Soldaten vom gröhlenden Mob durch die Straßen geschleift wurden. Auch damals war die Welt geschockt.
Die Tat des Saddam-Mobs kann niemand verzeihen. Vor allem kein gläubiger Moslem. Denn nach dem Koran ist der menschliche Körper auch nach dem Ableben eines Menschen in jedem Fall zu respektieren.
Doch der Islam ist den dumpfen Mördern von Falludscha genauso fremd wie jede menschliche Regung. (shi)
ich bin selten richtig fassungslos top, aber das haut mich um.
hikari 899393 im aufwind
@Vromb,
Bombe drauf, da erwischt es keinen falschen
einfach der Wahnsinn
Bombe drauf, da erwischt es keinen falschen
einfach der Wahnsinn
Schaut Euch doch einmal an, wie KINDER sich um die Leichen positionieren... KINDER... ich habe schon Probleme die Bilder anzuschauen... aber Kinder stehen JUBELND neben der verkohlte Leiche...
top...
Den Toten wurden Körperteile abgerissen. Später hängten Iraker zwei verbrannte Leichen an einer Brücke über den Euphrat und ließen sie dort baumeln. "Die Menschen von Falludscha haben einige Leichen wie geschlachtete Schafe von der alten Brücke gehängt", sagte der Bewohner Abdul Asis Mohammed. Nachdem einer der Körper wieder abgenommen worden war, schlug ein Zwölfjähriger mit seinem Schuh auf ihn ein, und sagte: "Ich bin glücklich darüber, das zu sehen. Die Amerikaner besetzen uns und das passiert mit ihnen."
Den Toten wurden Körperteile abgerissen. Später hängten Iraker zwei verbrannte Leichen an einer Brücke über den Euphrat und ließen sie dort baumeln. "Die Menschen von Falludscha haben einige Leichen wie geschlachtete Schafe von der alten Brücke gehängt", sagte der Bewohner Abdul Asis Mohammed. Nachdem einer der Körper wieder abgenommen worden war, schlug ein Zwölfjähriger mit seinem Schuh auf ihn ein, und sagte: "Ich bin glücklich darüber, das zu sehen. Die Amerikaner besetzen uns und das passiert mit ihnen."
BAHNUNGLÜCK
ICE rast in Traktor - mehrere Verletzte
In Südbaden ist ein Intercity Express entgleist. Ein landwirtschaftliches Fahrzeug war zuvor auf die Gleise gestürzt. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt, etliche Passagiere stehen unter Schock. Ein Bahnsprecher sagte gegenüber SPIEGEL ONLINE, es habe keine Toten gegeben.
Istein - Der Unfall ereignete sich den Angaben zufolge auf der Bahnstrecke Karlsruhe-Zürich etwa 15 Kilometer nördlich von Basel. Nach Angaben des Bahnsprechers Roland Kortz handelt es sich beim dem Unglückszug um den ICE 600 von Basel nach Dortmund. Nach seinen Informationen sei bei dem Unglück niemand ums Leben gekommen, sagte er gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Die verletzten Passagiere hätten nur leichte Blessuren, wie etwa Prellungen, erlitten. Die örtlichen Rettungskräfte haben die Betreuung der verletzten und geschockten Passagiere übernommen. Der Bundesgrenzschutz koordiniere die Rettungsarbeiten.
Nach Angaben des Sprechers des Bundesgrenzschutzamtes Weil am Rhein, Helmut Mutter, war um 9.35 Uhr im Ortsteil Istein der Gemeinde Efringen-Kirchen ein Weinbauer mit seinem Traktor von einem Steilhang auf die Schienen gestürzt. Das baden-württembergische Innenministerium teilte mit, vermutlich hätten die Bremsen des Traktors versagt.
Anschließend sei der ICE mit seinen acht Waggons in die Unfallstelle gerast und entgleist, sagte Mutter der Nachrichtenagentur AP. Der Weinbauer sei bei dem Zusammenprall schwer verletzt worden. Der Lokführer sei verletzt worden, etliche Fahrgäste stünden unter Schock. Tote seien nach ersten Erkenntnissen nicht zu beklagen.
Weil die Zugstrecke am Unfallort in der Nähe von Istein durch Weinberge führe und sehr kurvig sei, sei der ICE vermutlich höchstens mit einer Geschwindigkeit von 80 Kilometern in der Stunde unterwegs gewesen.
Bahnsprecher Achim Stauß sagte, in dem Zug seien 70 Passagiere gewesen. Der Zug soll nun evakuiert werden. Die Strecke sei voll gesperrt. Zwischen Efringen-Kirchen und Müllheim (Baden) ist ein Busnotverkehr eingerichtet.
Da das Ausmaß des Unglücks zunächst ungewiss war, waren die Rettungskräfte in Großalarm versetzt worden.
ICE rast in Traktor - mehrere Verletzte
In Südbaden ist ein Intercity Express entgleist. Ein landwirtschaftliches Fahrzeug war zuvor auf die Gleise gestürzt. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt, etliche Passagiere stehen unter Schock. Ein Bahnsprecher sagte gegenüber SPIEGEL ONLINE, es habe keine Toten gegeben.
Istein - Der Unfall ereignete sich den Angaben zufolge auf der Bahnstrecke Karlsruhe-Zürich etwa 15 Kilometer nördlich von Basel. Nach Angaben des Bahnsprechers Roland Kortz handelt es sich beim dem Unglückszug um den ICE 600 von Basel nach Dortmund. Nach seinen Informationen sei bei dem Unglück niemand ums Leben gekommen, sagte er gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Die verletzten Passagiere hätten nur leichte Blessuren, wie etwa Prellungen, erlitten. Die örtlichen Rettungskräfte haben die Betreuung der verletzten und geschockten Passagiere übernommen. Der Bundesgrenzschutz koordiniere die Rettungsarbeiten.
Nach Angaben des Sprechers des Bundesgrenzschutzamtes Weil am Rhein, Helmut Mutter, war um 9.35 Uhr im Ortsteil Istein der Gemeinde Efringen-Kirchen ein Weinbauer mit seinem Traktor von einem Steilhang auf die Schienen gestürzt. Das baden-württembergische Innenministerium teilte mit, vermutlich hätten die Bremsen des Traktors versagt.
Anschließend sei der ICE mit seinen acht Waggons in die Unfallstelle gerast und entgleist, sagte Mutter der Nachrichtenagentur AP. Der Weinbauer sei bei dem Zusammenprall schwer verletzt worden. Der Lokführer sei verletzt worden, etliche Fahrgäste stünden unter Schock. Tote seien nach ersten Erkenntnissen nicht zu beklagen.
Weil die Zugstrecke am Unfallort in der Nähe von Istein durch Weinberge führe und sehr kurvig sei, sei der ICE vermutlich höchstens mit einer Geschwindigkeit von 80 Kilometern in der Stunde unterwegs gewesen.
Bahnsprecher Achim Stauß sagte, in dem Zug seien 70 Passagiere gewesen. Der Zug soll nun evakuiert werden. Die Strecke sei voll gesperrt. Zwischen Efringen-Kirchen und Müllheim (Baden) ist ein Busnotverkehr eingerichtet.
Da das Ausmaß des Unglücks zunächst ungewiss war, waren die Rettungskräfte in Großalarm versetzt worden.
ohne Worte... die Opfer waren Entwicklungshelfer...
Text von gestern:
Horror-Szenario in irakischer Widerstands-Hochburg Falludscha
Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten ihre Leichen
Einer der Fantatiker schlägt immer wieder mit einer Schaufel gegen einen der ausgebrannten Jeeps. Mit derselben Schaufel half er zuvor mit, die Leichen zu verstümmeln
Vom Frieden ist der Irak noch weit entfernt – und spätestens seit heute wissen wir, was für Bestien die Anhänger von Ex-Diktator Saddam Hussein sind. In der Widerstands-Hochburg Falludscha attackierte eine fanatische Meute ausländische Zivilisten in ihren Jeeps. Sie verbrannten sie, zerhackten die verkohlten Leichen mit Schaufeln und hängten sie dann auf einer Brücke auf.
Die Bilder, die Fotografen unter Einsatz ihres Lebens vor Ort machen konnten, sind unfassbar grausam und bestialisch. Bilder, die so abstoßend sind, dass man sie allein aus Respekt vor den Opfern so nicht zeigen kann.
Als der Konvoi mit drei Geländewagen Falludscha durchfuhr, wurden die Jeeps von Saddam-Anhängern aus einem Hinterhalt durch Schüsse gestoppt. Die Schützen müssen gesehen haben, dass in den Fahrzeugen Zivilisten und keine Soldaten saßen – aber das war ihnen völlig egal. Dann stürmte eine Meute mit mehreren dutzend Männern auf die Fahrzeuge los, sie steckte zwei Jeeps in Brand.
In mindestens einem Fahrzeug saß ein verletzter Mann, der noch lebte, die Arme nach oben streckte, um Hilfe flehte. Doch der Mob sah gröhlend zu, wie er im Feuer elend starb.
Die Zivilisten (Nationalität noch unbekannt) in dem dritten Jeep nutzen diesen Moment, um teilweise schwer verbrannte Verletzte aus dem anderen Fahrzeug in ihren Geländewagen zu ziehen, konnten in letzter Sekunde fliehen.
Mindestens zwei verkohlte Leichen blieben zurück, sie wurden von der Menge aus den verbrannten Jeeps gezerrt, über die Straße geschleift. Dann versammelten sich zahlreiche Männer mit Schaufeln um die toten Körper, zerhackten sie mit Schaufeln. Dabei riefen sie immer wieder: „Lang lebe der Islam“ und „Rache für Saddam“.
Doch damit nicht genug: Die Saddam-Fanatiker schleiften die Stümpfe der zerhackten Leichen zu einer nahe gelegenen Brücke, hängten sie dort kopfüber auf. Die Menge bewarf die Körper der Toten mit Steinen und schrie immer wieder: „Wir werden Falludscha zum Firedhof der US-Truppen machen!“
Ein Vermummter droht: „Wir hoffen jetzt, dass amerikanische Soldaten die Toten abholen. Dann werden wir sie ebenfalls in Stücke schneiden.“
Die Bestien von Falludscha und ihre perverse Tat. Es erinnert uns an das Jahr 1993, als in Somalias Hauptstadt Mogadischu die nackten Leichen von US-Soldaten vom gröhlenden Mob durch die Straßen geschleift wurden. Auch damals war die Welt geschockt.
Die Tat des Saddam-Mobs kann niemand verzeihen. Vor allem kein gläubiger Moslem. Denn nach dem Koran ist der menschliche Körper auch nach dem Ableben eines Menschen in jedem Fall zu respektieren.
Doch der Islam ist den dumpfen Mördern von Falludscha genauso fremd wie jede menschliche Regung. (shi)
Text von gestern:
Horror-Szenario in irakischer Widerstands-Hochburg Falludscha
Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten ihre Leichen
Einer der Fantatiker schlägt immer wieder mit einer Schaufel gegen einen der ausgebrannten Jeeps. Mit derselben Schaufel half er zuvor mit, die Leichen zu verstümmeln
Vom Frieden ist der Irak noch weit entfernt – und spätestens seit heute wissen wir, was für Bestien die Anhänger von Ex-Diktator Saddam Hussein sind. In der Widerstands-Hochburg Falludscha attackierte eine fanatische Meute ausländische Zivilisten in ihren Jeeps. Sie verbrannten sie, zerhackten die verkohlten Leichen mit Schaufeln und hängten sie dann auf einer Brücke auf.
Die Bilder, die Fotografen unter Einsatz ihres Lebens vor Ort machen konnten, sind unfassbar grausam und bestialisch. Bilder, die so abstoßend sind, dass man sie allein aus Respekt vor den Opfern so nicht zeigen kann.
Als der Konvoi mit drei Geländewagen Falludscha durchfuhr, wurden die Jeeps von Saddam-Anhängern aus einem Hinterhalt durch Schüsse gestoppt. Die Schützen müssen gesehen haben, dass in den Fahrzeugen Zivilisten und keine Soldaten saßen – aber das war ihnen völlig egal. Dann stürmte eine Meute mit mehreren dutzend Männern auf die Fahrzeuge los, sie steckte zwei Jeeps in Brand.
In mindestens einem Fahrzeug saß ein verletzter Mann, der noch lebte, die Arme nach oben streckte, um Hilfe flehte. Doch der Mob sah gröhlend zu, wie er im Feuer elend starb.
Die Zivilisten (Nationalität noch unbekannt) in dem dritten Jeep nutzen diesen Moment, um teilweise schwer verbrannte Verletzte aus dem anderen Fahrzeug in ihren Geländewagen zu ziehen, konnten in letzter Sekunde fliehen.
Mindestens zwei verkohlte Leichen blieben zurück, sie wurden von der Menge aus den verbrannten Jeeps gezerrt, über die Straße geschleift. Dann versammelten sich zahlreiche Männer mit Schaufeln um die toten Körper, zerhackten sie mit Schaufeln. Dabei riefen sie immer wieder: „Lang lebe der Islam“ und „Rache für Saddam“.
Doch damit nicht genug: Die Saddam-Fanatiker schleiften die Stümpfe der zerhackten Leichen zu einer nahe gelegenen Brücke, hängten sie dort kopfüber auf. Die Menge bewarf die Körper der Toten mit Steinen und schrie immer wieder: „Wir werden Falludscha zum Firedhof der US-Truppen machen!“
Ein Vermummter droht: „Wir hoffen jetzt, dass amerikanische Soldaten die Toten abholen. Dann werden wir sie ebenfalls in Stücke schneiden.“
Die Bestien von Falludscha und ihre perverse Tat. Es erinnert uns an das Jahr 1993, als in Somalias Hauptstadt Mogadischu die nackten Leichen von US-Soldaten vom gröhlenden Mob durch die Straßen geschleift wurden. Auch damals war die Welt geschockt.
Die Tat des Saddam-Mobs kann niemand verzeihen. Vor allem kein gläubiger Moslem. Denn nach dem Koran ist der menschliche Körper auch nach dem Ableben eines Menschen in jedem Fall zu respektieren.
Doch der Islam ist den dumpfen Mördern von Falludscha genauso fremd wie jede menschliche Regung. (shi)
Sorry, wollte die Grausamkeiten in einen Thread stellen ...
Irakische Regierung drängt auf schnelle deutsche Investitionen
01.04.04 10:46
Berlin, 01. Apr (Reuters) - Iraks Übergangsregierung hat die
deutsche Wirtschaft aufgefordert, trotz der angespannten
Sicherheitslage im Land möglichst schnell in den Wiederaufbau
des Landes zu investieren.
Der stellvertretende Wirtschaftsminister Musab Alkateeb
sagte am Donnerstag in Berlin: "Sie sollten die Entscheidung
treffen, so schnell wie möglich in den Irak zu kommen." Wenn
Anfang Juli die Macht an eine souveräne Regierung übergeben sei,
würden auch andere Investoren ins Land kommen. Dem könnten
deutsche Firmen zuvorkommen. Vertreter der deutschen Wirtschaft
und Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke betonten das große
Interesse Deutschlands und seiner Wirtschaft am Irak. Die
Sicherheitsprobleme machten es derzeit aber schwierig, dieses
Interesse umzusetzen. Tacke unterstrich, Deutschland sei bereit,
sich substanziell an der Entschuldung des Iraks zu beteiligen
und danach wieder so schnell wie möglich auch
Hermes-Exportbürgschaften für Irak-Geschäfte zu vergeben.
Nach Tackes Worten ist das Handelsvolumen zwischen Irak und
Deutschland im vergangenen Jahr um 50 Prozent gegenüber 2002 auf
rund 215 Millionen Euro gefallen. Anfang der 80er-Jahre habe das
Handelvolumen allein mit der alten Bundesrepublik bei sieben
Milliarden DM gelegen. Die deutsch-irakischen
Wirtschaftsbeziehungen hätten eine lange Geschichte. Auch daher
könnte der Irak gerade für die deutschen Unternehmen einer der
interessantesten Standorte für künftige Investitionen werden.
"Ich gehe davon aus, dass deutsche Unternehmen eine zentrale
Rolle spielen werden beim Wiederaufbau des Irak", sagte Tacke
auf einer deutsch-irakischen Wirtschaftskonferenz in Berlin.
Voraussetzung seien aber innerer und äußerer Frieden im Irak.
SICHERHEITSBEDENKEN ALS GROSSES INVESTITIONSHINDERNIS
Die Anschläge, auch gegen ausländische Zivilisten, ließ
deutsche Wirtschaftsvertreter besorgt nach der Basis für ein
starkes Engagement im Irak fragen. "Die Sicherheitslage gibt uns
große Schwierigkeiten auf", sagte Peter Mayr von der
Nordafrika/Mittelost-Initiative der Deutschen Wirtschaft (NMI).
Man könne niemandem empfehlen, in den Irak zu reisen, wenn er
nicht dort von Freunden aufgenommen und betreut werde. Zugleich
aber unterstrich der Hauptgeschäftsführer des Deutschen
Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, das
große Potenzial des Irak, auch als starker Wirtschaftspartner.
Iraks Agrarminister Amir Al-Abood warb mit weitgehender
Investitionsfreiheit, mehrjähriger Steuerbefreiung und freien
Gewinntransfermöglichkeiten für deutsche Investitionen. Alkateeb
forderte die deutschen Firmen auf, sich mit irakischen Partnern
zusammenzutun, um Sicherheitsrisiken zu verringern und zugleich
professionellen Beistand zu haben, um sich in der
unübersichtlichen Lage im Irak zu bewegen. Zugleich sagte er
deutschen Unternehmen jede Hilfe der Regierung zu.
hel/kps
Topics..: DE WEU EUROPE GEG POL IQ BUS GVD TRD LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
01.04.04 10:46
Berlin, 01. Apr (Reuters) - Iraks Übergangsregierung hat die
deutsche Wirtschaft aufgefordert, trotz der angespannten
Sicherheitslage im Land möglichst schnell in den Wiederaufbau
des Landes zu investieren.
Der stellvertretende Wirtschaftsminister Musab Alkateeb
sagte am Donnerstag in Berlin: "Sie sollten die Entscheidung
treffen, so schnell wie möglich in den Irak zu kommen." Wenn
Anfang Juli die Macht an eine souveräne Regierung übergeben sei,
würden auch andere Investoren ins Land kommen. Dem könnten
deutsche Firmen zuvorkommen. Vertreter der deutschen Wirtschaft
und Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke betonten das große
Interesse Deutschlands und seiner Wirtschaft am Irak. Die
Sicherheitsprobleme machten es derzeit aber schwierig, dieses
Interesse umzusetzen. Tacke unterstrich, Deutschland sei bereit,
sich substanziell an der Entschuldung des Iraks zu beteiligen
und danach wieder so schnell wie möglich auch
Hermes-Exportbürgschaften für Irak-Geschäfte zu vergeben.
Nach Tackes Worten ist das Handelsvolumen zwischen Irak und
Deutschland im vergangenen Jahr um 50 Prozent gegenüber 2002 auf
rund 215 Millionen Euro gefallen. Anfang der 80er-Jahre habe das
Handelvolumen allein mit der alten Bundesrepublik bei sieben
Milliarden DM gelegen. Die deutsch-irakischen
Wirtschaftsbeziehungen hätten eine lange Geschichte. Auch daher
könnte der Irak gerade für die deutschen Unternehmen einer der
interessantesten Standorte für künftige Investitionen werden.
"Ich gehe davon aus, dass deutsche Unternehmen eine zentrale
Rolle spielen werden beim Wiederaufbau des Irak", sagte Tacke
auf einer deutsch-irakischen Wirtschaftskonferenz in Berlin.
Voraussetzung seien aber innerer und äußerer Frieden im Irak.
SICHERHEITSBEDENKEN ALS GROSSES INVESTITIONSHINDERNIS
Die Anschläge, auch gegen ausländische Zivilisten, ließ
deutsche Wirtschaftsvertreter besorgt nach der Basis für ein
starkes Engagement im Irak fragen. "Die Sicherheitslage gibt uns
große Schwierigkeiten auf", sagte Peter Mayr von der
Nordafrika/Mittelost-Initiative der Deutschen Wirtschaft (NMI).
Man könne niemandem empfehlen, in den Irak zu reisen, wenn er
nicht dort von Freunden aufgenommen und betreut werde. Zugleich
aber unterstrich der Hauptgeschäftsführer des Deutschen
Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, das
große Potenzial des Irak, auch als starker Wirtschaftspartner.
Iraks Agrarminister Amir Al-Abood warb mit weitgehender
Investitionsfreiheit, mehrjähriger Steuerbefreiung und freien
Gewinntransfermöglichkeiten für deutsche Investitionen. Alkateeb
forderte die deutschen Firmen auf, sich mit irakischen Partnern
zusammenzutun, um Sicherheitsrisiken zu verringern und zugleich
professionellen Beistand zu haben, um sich in der
unübersichtlichen Lage im Irak zu bewegen. Zugleich sagte er
deutschen Unternehmen jede Hilfe der Regierung zu.
hel/kps
Topics..: DE WEU EUROPE GEG POL IQ BUS GVD TRD LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Man könnte doch beim Wiederaufbau der Folterzentren behilflich sein und Saddam wieder einsetzen...
mahlzeit
erschreckend unmenschlich
was da im irak abgeht
ff
erschreckend unmenschlich
was da im irak abgeht
ff
servus frifli
hast recht, man fndet kaum mehr worte dafür.
hast recht, man fndet kaum mehr worte dafür.
WCM WL... Boden bei 1,20-1,25 gefunden... sollte bei WCM irgendwann ein bisschen Volumen reinkommen, dann werden viele aufspringen... kann dann schnell einen run über 1,30 hinlegen...
probier mal Lion zu 1,70
3,90-4,08
@toptiper
die bilder sind grausam, aber ich frage mich, was haben diese amerikaner in dieser widerstandszelle zu suchen gehabt?
wußten sie denn nicht, wohin sie fahren? ich denke das risiko kannten sie, ebenso auch die konsequenzen ( gerade als amerikaner).
die bilder sind grausam, aber ich frage mich, was haben diese amerikaner in dieser widerstandszelle zu suchen gehabt?
wußten sie denn nicht, wohin sie fahren? ich denke das risiko kannten sie, ebenso auch die konsequenzen ( gerade als amerikaner).
@ HLoew
Wir wollen im Trading-Thread keine pol. Diskussion führen... ich stehe dem amerikanischen Einsatz im Irak auch kritisch gegenüber... jedoch betrachte ich dieses Ereigniss aufgrund seiner Grausamkeit autarg von den globalen Zusammenhängen...
Wir wollen im Trading-Thread keine pol. Diskussion führen... ich stehe dem amerikanischen Einsatz im Irak auch kritisch gegenüber... jedoch betrachte ich dieses Ereigniss aufgrund seiner Grausamkeit autarg von den globalen Zusammenhängen...
Bei Lio läuft aber gerade einiges über FSE...
mahlzeit
3 x jo¡o vromb & kconny ums find ich gu¡ut
schlabbe 30 mios mak cap - da geht noch was
xmp ist der 10000sender auf 3,25 wieder da
berta
die wanderduene schlaechthin
¿ schon gurkenmax gezeichnet ?
¿ was hat Dein sparkassenmensch gesagt ?
¿ das gleiche wie bei bse vor 4 jahren ?
und noch eins broker
der nogger t kann bestimmt takewando
...als ich mal so¡o einem gesagt habe
Du weisst ja nichmal was das heisst
erwiderte er ¡ DOCH ! - schlagen - treten - denken !
darauf erwiderte¡e ich ihm " jooooooooooooo - genau in der reihenfolge "
3 x jo¡o vromb & kconny ums find ich gu¡ut
schlabbe 30 mios mak cap - da geht noch was
xmp ist der 10000sender auf 3,25 wieder da
berta
die wanderduene schlaechthin
¿ schon gurkenmax gezeichnet ?
¿ was hat Dein sparkassenmensch gesagt ?
¿ das gleiche wie bei bse vor 4 jahren ?
und noch eins broker
der nogger t kann bestimmt takewando
...als ich mal so¡o einem gesagt habe
Du weisst ja nichmal was das heisst
erwiderte er ¡ DOCH ! - schlagen - treten - denken !
darauf erwiderte¡e ich ihm " jooooooooooooo - genau in der reihenfolge "
@toptiper
wenn du keine stellung zu deinem posting nehmen willst, aus welchen gründen auch immer, da empfehle ich dir, ein solches posting nicht in einem trading-thread zu posten.
wenn du keine stellung zu deinem posting nehmen willst, aus welchen gründen auch immer, da empfehle ich dir, ein solches posting nicht in einem trading-thread zu posten.
servus HLoew
es geht nicht um das wie und warum des irakkonfliktes/krieges, es geht um das unterirdische menschliche verhalten im speziellen.
hätte nicht gedacht das es heute noch zu solchen greultaten kommen kann.
es geht nicht um das wie und warum des irakkonfliktes/krieges, es geht um das unterirdische menschliche verhalten im speziellen.
hätte nicht gedacht das es heute noch zu solchen greultaten kommen kann.
01.04.2004 09:12
Nordex verbrennt Geld mit Wind
Die Überschrift der Ad hoc-Meldung des Windanlagenbauers vom Donnerstag klingt ganz harmlos: Grundkapital planmäßig in Anspruch genommen, operatives Geschäft über Budget. Doch dahinter verbirgt sich eine Bombe.
Denn die Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft ist offenbar vernichtet. Im laufenden Geschäftsjahr wird weiter Geld verbrannt, erst im Geschäftsjahr 2004/2005 soll zumindest wieder operativ eine schwarze Zahl geschrieben werden. Dann soll auch die Kapitalbasis gestärkt werden. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung, die für gleich zwei Tage am 12./13. Mai terminiert ist, wird der Vorstand den Aktionären Bericht erstatten.
Da hilft es wenig, dass sich das operative Geschäft im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahrs "über Plan" entwickelt hat. Der Auftragseingang lag nach Angaben des Unternehmens "voraussichtlich" bei rund 120 Millionen Euro, geplant waren 100 Millionen Euro. Geblieben ist dem Unternehmen ein Verlust von über 26 Millionen Euro, da das Grundkapital 52,05 Millionen Euro beträgt. Deshalb war auch die Einberufung der außerordentlichen Hauptversammlung notwendig. Die ist nach dem Aktiengesetz vorgeschrieben, wenn ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals geschrieben wird.
Nordex bleibt wohl ein Penny-Stock
Das Restrukturierungsprogramm, das im Sommer des vergangenen Jahres gestartet werden musste, sei zu 63 Prozent umgesetzt.
Froh dürften diejenigen Aktionäre sein, die gestern noch vor Börsenschluss ihre Papiere auf den Markt geworfen haben. Kurz vor Ende des Handels auf Xetra und auf dem Parkett, wechselten erstaunlich viele Aktien den Besitzer. Nordex dürfte fürs erste weiterhin ein Penny-Stock bleiben.
Nordex verbrennt Geld mit Wind
Die Überschrift der Ad hoc-Meldung des Windanlagenbauers vom Donnerstag klingt ganz harmlos: Grundkapital planmäßig in Anspruch genommen, operatives Geschäft über Budget. Doch dahinter verbirgt sich eine Bombe.
Denn die Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft ist offenbar vernichtet. Im laufenden Geschäftsjahr wird weiter Geld verbrannt, erst im Geschäftsjahr 2004/2005 soll zumindest wieder operativ eine schwarze Zahl geschrieben werden. Dann soll auch die Kapitalbasis gestärkt werden. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung, die für gleich zwei Tage am 12./13. Mai terminiert ist, wird der Vorstand den Aktionären Bericht erstatten.
Da hilft es wenig, dass sich das operative Geschäft im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahrs "über Plan" entwickelt hat. Der Auftragseingang lag nach Angaben des Unternehmens "voraussichtlich" bei rund 120 Millionen Euro, geplant waren 100 Millionen Euro. Geblieben ist dem Unternehmen ein Verlust von über 26 Millionen Euro, da das Grundkapital 52,05 Millionen Euro beträgt. Deshalb war auch die Einberufung der außerordentlichen Hauptversammlung notwendig. Die ist nach dem Aktiengesetz vorgeschrieben, wenn ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals geschrieben wird.
Nordex bleibt wohl ein Penny-Stock
Das Restrukturierungsprogramm, das im Sommer des vergangenen Jahres gestartet werden musste, sei zu 63 Prozent umgesetzt.
Froh dürften diejenigen Aktionäre sein, die gestern noch vor Börsenschluss ihre Papiere auf den Markt geworfen haben. Kurz vor Ende des Handels auf Xetra und auf dem Parkett, wechselten erstaunlich viele Aktien den Besitzer. Nordex dürfte fürs erste weiterhin ein Penny-Stock bleiben.
Es waren ZIVILISTEN...
moinmoin big brother
¿ biste gestern eigentlich noch
voll bedient worden bei xmp ?
saludos bd
¿ biste gestern eigentlich noch
voll bedient worden bei xmp ?
saludos bd
ich wuerde da nicht hinfahren
Ich würde dort ja auch nicht hinfahren...
Jedoch ging es mir nur um die autarge Betrachtung dieses grausamen Ereignisses...
Jedoch ging es mir nur um die autarge Betrachtung dieses grausamen Ereignisses...
Init 4,08
könnte sich mal jemand über Init freuen, oder seid ihr alle schon raus...
4,08
4,08
Schneller
+ noch drin... so lange habe ich selten eine Position gehalten
+ noch drin... so lange habe ich selten eine Position gehalten
aber wie sagte oberdepp exeklitoris oder wie noch hieß, Init ist schrott, die gibts bald billiger...
Thx @ Vromb
mahlzeit kleiner
leider nicht
heute neuer versuch
schön nachmittag noch @all
ff
leider nicht
heute neuer versuch
schön nachmittag noch @all
ff
INIT
Bin drin, bleibe drin
Danke VROMB
Formel hat wieder gnadenlos gepasst
Bin drin, bleibe drin
Danke VROMB
Formel hat wieder gnadenlos gepasst
es wird behauptet es waren zivilisten? aber auch militär kann zivil tragen
GW AS broker zu cok
ich aergere mich ...
nochmal unter 3 ... ich wusste es
ich aergere mich ...
nochmal unter 3 ... ich wusste es
dir auch frifli
@#906
" Intelligenz ist ein wertvolles Gut, das bei vielen nur spärlich vorhanden ist "
" Intelligenz ist ein wertvolles Gut, das bei vielen nur spärlich vorhanden ist "
jo - mach it gu¡ut grosser
@frifli
eigentlich wollte ich dich noch fragen was der HSV am WE macht, aber dann sah ich das er auswärts spielt...
eigentlich wollte ich dich noch fragen was der HSV am WE macht, aber dann sah ich das er auswärts spielt...
#913
beim kollegen exklitoris erschreckend, ich glaub der sabelte auch schon bei OHB um die 5 `die wird noch viel biller, dreck´....
beim kollegen exklitoris erschreckend, ich glaub der sabelte auch schon bei OHB um die 5 `die wird noch viel biller, dreck´....
April, April
01. April 2004 Dümmster Amerikaner gekürt! Scheich gründet Autorennstall! Hamster in Tintenstrahldrucker eingeklemmt! Hat da wer gelacht? Ja, bei „RP Online“, einer Netzzeitung der ersten Stunde. Sie hatte die Meldung vom Formel-Eins-Projekt mit dem Namen eines Wüstensturms von der Agentur „Sport-Informationsdienst“ übernommen und mußte sie dann als Aprilscherz enttarnen, dem sie, nach eigenen Angaben wie „so ziemlich alle großen Nachrichtenangebote im Netz“, aufgesessen war. „....hi hi hi.... guuuut!!!“ kommentierte ein begeisterter Nutzer das Dementi.
Das war vor zwei Tagen. Man spricht in solchen Fällen von einem „verfrühten Aprilscherz“. Anders als das verfrühte Feuerwerk am Sylvesterabend oder der Fehlstart eines Ausnahmeschwimmers sind sie meist nicht jugendlicher Ungeduld geschuldet, sondern der unterschiedlichen Reaktionszeit der Medien. Gerade Online-Journale wollen die Meldung oft als erste haben, und noch bevor sie mit der gewohnten Verspätung - und damit aus Sicht der Aprtilscherzer rechtzeitig - in der Tagespresse angekommen ist, schwappt die Nachricht einmal durch das Internet, stößt an ihre und dessen Grenzen, wird widerlegt, und dann lacht man nur noch bei „RP Online“.
An des Scherzes Grenzen
Es ist schade darum, zeigt den Aprilscherz jedoch als das, was er mit der Zeit immer mehr geworden ist: ein Medienphänomen. Kaum ein Blatt läßt den Schabernack mit seinen Lesern unversucht. Kaum eine zweitklassige politische Polemik mit scheelem Blick auf die Medienresonanz kommt heute ohne die Einschätzung aus, beim Gegenstand der Kritik könne es sich nur um „einen schlechten Aprilscherz“ handeln.
Ähnlich floskelhaft wirken die Hinweise, bei einer bestimmten Meldung mit hoher Unglaubwürdigkeit handele es sich „nicht um einen Aprilscherz“: Wenn sich ein fülliger Hamster in einem Drucker verkriecht und Frauchen in ihrer und des Haustiers Not schließlich die Polizei ruft; wenn die EU dem Flachland Mecklenburg-Vorpommern ein Seilbahngesetz aufzwingt, und das Land 791.000 Euro Strafe zahlen müßte, wenn der Schweriner Landtag kein entsprechendes Gesetz verabschiedet hätte.
Aber was ist daran lustig, daß ein New Yorker über 1.000 Mitmenschen nach dem dümmsten Amerikaner gefragt haben und das Geschwisterpaar Jackson die vorderen Plätze unter sich ausgemacht haben soll? Nicht viel, und noch viel weniger daran ist wohl ein Aprilscherz, auch wenn der Erfinder dieser Wahl, bei der offenbar auch Mehrfachnennungen möglich waren (Michael konnte 77, Janet immerhin 70 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen, die „Netzeitung“ berichtet), die Ergebnisse regelmäßig zum 1. April veröffentlicht. Aber was daran könnte als Scherz enttarnt werden: Die Zahl der Befragten? Die Stimmverteilung? Das Ergebnis wohl kaum.
FAZ.NET
01. April 2004 Dümmster Amerikaner gekürt! Scheich gründet Autorennstall! Hamster in Tintenstrahldrucker eingeklemmt! Hat da wer gelacht? Ja, bei „RP Online“, einer Netzzeitung der ersten Stunde. Sie hatte die Meldung vom Formel-Eins-Projekt mit dem Namen eines Wüstensturms von der Agentur „Sport-Informationsdienst“ übernommen und mußte sie dann als Aprilscherz enttarnen, dem sie, nach eigenen Angaben wie „so ziemlich alle großen Nachrichtenangebote im Netz“, aufgesessen war. „....hi hi hi.... guuuut!!!“ kommentierte ein begeisterter Nutzer das Dementi.
Das war vor zwei Tagen. Man spricht in solchen Fällen von einem „verfrühten Aprilscherz“. Anders als das verfrühte Feuerwerk am Sylvesterabend oder der Fehlstart eines Ausnahmeschwimmers sind sie meist nicht jugendlicher Ungeduld geschuldet, sondern der unterschiedlichen Reaktionszeit der Medien. Gerade Online-Journale wollen die Meldung oft als erste haben, und noch bevor sie mit der gewohnten Verspätung - und damit aus Sicht der Aprtilscherzer rechtzeitig - in der Tagespresse angekommen ist, schwappt die Nachricht einmal durch das Internet, stößt an ihre und dessen Grenzen, wird widerlegt, und dann lacht man nur noch bei „RP Online“.
An des Scherzes Grenzen
Es ist schade darum, zeigt den Aprilscherz jedoch als das, was er mit der Zeit immer mehr geworden ist: ein Medienphänomen. Kaum ein Blatt läßt den Schabernack mit seinen Lesern unversucht. Kaum eine zweitklassige politische Polemik mit scheelem Blick auf die Medienresonanz kommt heute ohne die Einschätzung aus, beim Gegenstand der Kritik könne es sich nur um „einen schlechten Aprilscherz“ handeln.
Ähnlich floskelhaft wirken die Hinweise, bei einer bestimmten Meldung mit hoher Unglaubwürdigkeit handele es sich „nicht um einen Aprilscherz“: Wenn sich ein fülliger Hamster in einem Drucker verkriecht und Frauchen in ihrer und des Haustiers Not schließlich die Polizei ruft; wenn die EU dem Flachland Mecklenburg-Vorpommern ein Seilbahngesetz aufzwingt, und das Land 791.000 Euro Strafe zahlen müßte, wenn der Schweriner Landtag kein entsprechendes Gesetz verabschiedet hätte.
Aber was ist daran lustig, daß ein New Yorker über 1.000 Mitmenschen nach dem dümmsten Amerikaner gefragt haben und das Geschwisterpaar Jackson die vorderen Plätze unter sich ausgemacht haben soll? Nicht viel, und noch viel weniger daran ist wohl ein Aprilscherz, auch wenn der Erfinder dieser Wahl, bei der offenbar auch Mehrfachnennungen möglich waren (Michael konnte 77, Janet immerhin 70 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen, die „Netzeitung“ berichtet), die Ergebnisse regelmäßig zum 1. April veröffentlicht. Aber was daran könnte als Scherz enttarnt werden: Die Zahl der Befragten? Die Stimmverteilung? Das Ergebnis wohl kaum.
FAZ.NET
vromb
exklietories hat auch gestern
noch bescheid bekommen
der d¡d oedellllllll -
exklietories hat auch gestern
noch bescheid bekommen
der d¡d oedellllllll -
haaaaessflau ist auswaerts ne bank
- o¡opa - vergiss das tibben nich
- o¡opa - vergiss das tibben nich
ClassAllShare: TV LOONLAND interessant
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
TV-Loonland
WKN: 534840 ISIN: DE0005348403
Intradaykursstand : 3,05 Euro
Aktueller Wochenchart seit 26.05.2002. (1 Kerze = 1 Woche).
Kurz-Kommentierung: Das Kursziel aus der letzten Analyse bei 3,76 Euro wurde exakt erreicht. Eine weitere Konsolidierung folgte. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde erreicht. Gleichzeitig wurde jedoch das letzte Triggerlevel bei 3,05 Euro wieder unterschritten, was kurzfristig nicht günstig zu beurteilen ist. Kann der Kurs erneut über 3,05 Euro ansteigen, ist das letzte Hoch bei 3,76 Euro erreichbar. Dort kommt es zu einer weiteren Entscheidung. Wird das Kurslevel 3,76 Euro zur Oberseite gekreuzt, ergeben sich weitere mittelfristige Kursziele bei 7,00 Euro bzw. 10,35 Euro. Der Aufwärtstrend bei 2,73 Euro muss verteidigt werden.
Meldung: TV-Loonland verbessert das Ergebnis
Die TV-Loonland AG, ein Produzent, Rechtehändler, Merchandising- und Home Entertainment - Anbieter auf dem Gebiet Kinder- und Jugend-Entertainment, gab heute bekannt, dass der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 aufgrund der weltweiten Konjunkturschwäche und der schleppenden Nachfrage nach Kinder- und Familienprogrammen auf 20,0 Mio. Euro eingebrochen ist (Vj. 36,8 Mio. Euro). In Folge des Sparprogramms und der umfangreichen Restrukturierungen wurden die Personalkosten jedoch von 6,1 Mio. Euro auf 3,7 Mio. Euro und die betrieblichen Aufwendungen von 12,9 Mio. Euro auf 7,0 Mio. Euro gesenkt. Zudem haben die Investitionen in ausgewählte Eigenproduktionen zu einem deutlich geringeren Materialaufwand von 11,4 Mio. Euro geführt (Vj. 22,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich daher auf 9,3 Mio. Euro (Vj. 7,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel mit 1,2 Mio. Euro ebenfalls positiv aus, nach einem Verlust von -82,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresfehlbetrag verringerte sich auf -7,5 Mio. Euro (Vj. -74,5 Mio. EUro).
Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verbesserte sich auf 7,3 Mio. Euro (Vj. 6,1 Mio. Euro). Der Free Cash Flow betrug -8,8 Mio. Euro nach -15,0 Mio. Euro im Vorjahr.
Mit dem Abschluss des Restrukturierungsprogramms verfügt TV-Loonland über eine kostengünstige und schlanke Unternehmensstruktur, die selbst bei einer fortgesetzten Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA ermöglicht, so die Mitteilung des Vorstands.
TecDAX : DRAEGERWERK testet Trigger
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Draegerwerk AG
WKN: 555063 ISIN: DE0005550636
Intradaykursstand: 49,20 Euro (+2,5%)
aktueller Wochenchart (log) seit 21.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie lässt weitere Korrekturziele auf der Unterseite zunächst aus und testet den Horizontaltrigger bei 50,45 Euro. Kann dieses Kurslevel überwunden werden, sind weitere Gewinne bis 58 Euro möglich. Dort kommt es zum Rebound an den nach unten verlassenen Aufwärtstrend. Im Anschluss sollten mindestens noch einmal 46,15 Euro (letztes Minitief) erreicht werden. Prallt die Aktie frühzeitig bei 50,45 Euro erneut nach unten ab, wird das nächste Korrekturziel bei 43,15 Euro erreicht. Im weiteren Verlauf könnten dann sogar 35,44 Euro oder im Extremfall Kurse von ~26 Euro angesteuert werden.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Draegerwerk AG
WKN: 555063 ISIN: DE0005550636
Intradaykursstand: 49,20 Euro (+2,5%)
aktueller Wochenchart (log) seit 21.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie lässt weitere Korrekturziele auf der Unterseite zunächst aus und testet den Horizontaltrigger bei 50,45 Euro. Kann dieses Kurslevel überwunden werden, sind weitere Gewinne bis 58 Euro möglich. Dort kommt es zum Rebound an den nach unten verlassenen Aufwärtstrend. Im Anschluss sollten mindestens noch einmal 46,15 Euro (letztes Minitief) erreicht werden. Prallt die Aktie frühzeitig bei 50,45 Euro erneut nach unten ab, wird das nächste Korrekturziel bei 43,15 Euro erreicht. Im weiteren Verlauf könnten dann sogar 35,44 Euro oder im Extremfall Kurse von ~26 Euro angesteuert werden.
Von der WStartseite...
Gebt mal den Suchbegriff "dauerwachsein" bei gooole ein
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du ferkel
scherzkeks bei init
Ask Preis 3,99
Ask Stücke 399
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Jenoptik-Tochter erhält langfristigen Militär-Großauftrag
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter -Tochter ESW-EXTEL SYSTEMS Wedel wird 170 für die griechische Armee bestimmte Panzer vom Typ Leopard 2 A6 mit Stabilisierungs- und Steuersystemen ausstatten. Hierfür hat das Unternehmen einen weiteren Auftrag erhalten, wie Jenoptik (Xetra: 622910) am Donnerstag in Jena mitteilte.
Bereits im Herbst hatte ESW einen ersten Teilauftrag mit einem Wert von über 20 Millionen Euro erhalten. Zusammen mit dem jüngsten Teilauftrag belaufe sich das Gesamtauftragsvolumen nun auf 40 Millionen Euro, hieß es weiter. Anfang 2005 will das Unternehmen mit der Auslieferung beginnen, die dann im Jahr 2008 abgeschlossen werden soll. Neben der Versorgung mit Systemen, die für die Stabilisierung des Zielgeräts sorgen, wird ESW in Kooperation mit MTU wesentliche Komponenten für die Stromversorgung der Panzer liefern
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter -Tochter ESW-EXTEL SYSTEMS Wedel wird 170 für die griechische Armee bestimmte Panzer vom Typ Leopard 2 A6 mit Stabilisierungs- und Steuersystemen ausstatten. Hierfür hat das Unternehmen einen weiteren Auftrag erhalten, wie Jenoptik (Xetra: 622910) am Donnerstag in Jena mitteilte.
Bereits im Herbst hatte ESW einen ersten Teilauftrag mit einem Wert von über 20 Millionen Euro erhalten. Zusammen mit dem jüngsten Teilauftrag belaufe sich das Gesamtauftragsvolumen nun auf 40 Millionen Euro, hieß es weiter. Anfang 2005 will das Unternehmen mit der Auslieferung beginnen, die dann im Jahr 2008 abgeschlossen werden soll. Neben der Versorgung mit Systemen, die für die Stabilisierung des Zielgeräts sorgen, wird ESW in Kooperation mit MTU wesentliche Komponenten für die Stromversorgung der Panzer liefern
Jenoptik-Tochter erhält langfristigen Militär-Großauftrag
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter -Tochter ESW-EXTEL SYSTEMS Wedel wird 170 für die griechische Armee bestimmte Panzer vom Typ Leopard 2 A6 mit Stabilisierungs- und Steuersystemen ausstatten. Hierfür hat das Unternehmen einen weiteren Auftrag erhalten, wie Jenoptik (Xetra: 622910) am Donnerstag in Jena mitteilte.
Bereits im Herbst hatte ESW einen ersten Teilauftrag mit einem Wert von über 20 Millionen Euro erhalten. Zusammen mit dem jüngsten Teilauftrag belaufe sich das Gesamtauftragsvolumen nun auf 40 Millionen Euro, hieß es weiter. Anfang 2005 will das Unternehmen mit der Auslieferung beginnen, die dann im Jahr 2008 abgeschlossen werden soll. Neben der Versorgung mit Systemen, die für die Stabilisierung des Zielgeräts sorgen, wird ESW in Kooperation mit MTU wesentliche Komponenten für die Stromversorgung der Panzer liefern
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter -Tochter ESW-EXTEL SYSTEMS Wedel wird 170 für die griechische Armee bestimmte Panzer vom Typ Leopard 2 A6 mit Stabilisierungs- und Steuersystemen ausstatten. Hierfür hat das Unternehmen einen weiteren Auftrag erhalten, wie Jenoptik (Xetra: 622910) am Donnerstag in Jena mitteilte.
Bereits im Herbst hatte ESW einen ersten Teilauftrag mit einem Wert von über 20 Millionen Euro erhalten. Zusammen mit dem jüngsten Teilauftrag belaufe sich das Gesamtauftragsvolumen nun auf 40 Millionen Euro, hieß es weiter. Anfang 2005 will das Unternehmen mit der Auslieferung beginnen, die dann im Jahr 2008 abgeschlossen werden soll. Neben der Versorgung mit Systemen, die für die Stabilisierung des Zielgeräts sorgen, wird ESW in Kooperation mit MTU wesentliche Komponenten für die Stromversorgung der Panzer liefern
Überschrift passt nicht zum Text (wahrscheinlich vom Praktikanten). Ist aber lesenswert.
Strategie-Trader-Kolumne: Wohin geht der Markt?
Während nach einer, einige Zeit andauernde, Aufwärtsbewegung die Richtung von den Analysten klar definiert wird, lässt sich diese auch im umgekehrten Fall anwenden. Was aber, wenn der Markt - wie aktuell - stagniert? Wenn sich zudem nach der Aufwärtsbewegung die Konjunkturindikatoren einzutrüben beginnen? Dann werden die Analysten nervös. Und auch die Masse der Anleger bemerkt, dass Geld verdienen an der Börse noch nicht so einfach ist, wie es in ausgeprägten Trendphasen erscheint. Das Interessante dabei ist, dass Kurse die wenigste Zeit in Trendphasen verlaufen. Wesentlich häufiger sind so genannte Trading-Phasen, in denen sich die Kurse hin und her bewegen. Um an der Börse erfolgreich zu sein, bieten sich daher zwei Möglichkeiten:
Trend-Strategie
1) eine Trendfolge-Strategie. Diese wird zwar wahrscheinlich eine Trefferquote von unter 50 Prozent aufweisen, dafür werden innerhalb der Trends aber große Gewinne erzielt. Werden die Verluste klein gehalten und Gewinne laufen gelassen, führt auch diese Strategie zum Erfolg. Das Problem bei dieser Strategie sind aber die Durststrecken, die sich durch die Trading-Phasen lange hinziehen können.
Trading-Strategie
2) eine Trading-Strategie: Nur kleine Gewinne werden realisiert, dieses dafür häufig. Die Trefferquote liegt deutlich über 50 Prozent, das Chance/Risiko-Verhältnis meist nicht über 1/2. Was sich zwar auf den ersten Blick gut anhört, sollte auch in Bezug auf die Gebühren betrachtet werden. Gemäß dem Motto "Hin und her macht Taschen leer" besteht bei der Trading-Strategie die Gefahr, dass vor allem die Bank verdient.
Das beste Ergebnis bringt eine Kombination beider Strategien. Sinnvoll angewendet erhöht dies nicht nur die Performance, sondern reduziert auch das Risiko.
Viel Erfolg in der kommenden Börsenwoche
Harald Hetzel
Harald Hetzel ist seit Februar 2004 Chefredakteur beim Strategie-Trader. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema, wie sich Gewinne an der Börse in Bezug auf Money-Management, Risiko-Management und nicht zuletzt auch im Hinblick auf den Ausstiegszeitpunkt optimieren lassen.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: FINANZEN.NET
Strategie-Trader-Kolumne: Wohin geht der Markt?
Während nach einer, einige Zeit andauernde, Aufwärtsbewegung die Richtung von den Analysten klar definiert wird, lässt sich diese auch im umgekehrten Fall anwenden. Was aber, wenn der Markt - wie aktuell - stagniert? Wenn sich zudem nach der Aufwärtsbewegung die Konjunkturindikatoren einzutrüben beginnen? Dann werden die Analysten nervös. Und auch die Masse der Anleger bemerkt, dass Geld verdienen an der Börse noch nicht so einfach ist, wie es in ausgeprägten Trendphasen erscheint. Das Interessante dabei ist, dass Kurse die wenigste Zeit in Trendphasen verlaufen. Wesentlich häufiger sind so genannte Trading-Phasen, in denen sich die Kurse hin und her bewegen. Um an der Börse erfolgreich zu sein, bieten sich daher zwei Möglichkeiten:
Trend-Strategie
1) eine Trendfolge-Strategie. Diese wird zwar wahrscheinlich eine Trefferquote von unter 50 Prozent aufweisen, dafür werden innerhalb der Trends aber große Gewinne erzielt. Werden die Verluste klein gehalten und Gewinne laufen gelassen, führt auch diese Strategie zum Erfolg. Das Problem bei dieser Strategie sind aber die Durststrecken, die sich durch die Trading-Phasen lange hinziehen können.
Trading-Strategie
2) eine Trading-Strategie: Nur kleine Gewinne werden realisiert, dieses dafür häufig. Die Trefferquote liegt deutlich über 50 Prozent, das Chance/Risiko-Verhältnis meist nicht über 1/2. Was sich zwar auf den ersten Blick gut anhört, sollte auch in Bezug auf die Gebühren betrachtet werden. Gemäß dem Motto "Hin und her macht Taschen leer" besteht bei der Trading-Strategie die Gefahr, dass vor allem die Bank verdient.
Das beste Ergebnis bringt eine Kombination beider Strategien. Sinnvoll angewendet erhöht dies nicht nur die Performance, sondern reduziert auch das Risiko.
Viel Erfolg in der kommenden Börsenwoche
Harald Hetzel
Harald Hetzel ist seit Februar 2004 Chefredakteur beim Strategie-Trader. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema, wie sich Gewinne an der Börse in Bezug auf Money-Management, Risiko-Management und nicht zuletzt auch im Hinblick auf den Ausstiegszeitpunkt optimieren lassen.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: FINANZEN.NET
ERM -10%
MWG Bio wieder unter 2.
Die Gewinne im Dax sind schon wieder fast weggeschmolzen. Da haben sich einige zu sehr auf eine Leitzinsänderung verlassen, obwohl im Vorfeld schon sicher war, dass es keine Veränderung geben wird.
DAX-Performance
TecDax-Performance
DAX-Performance
TecDax-Performance
vertippt
Tagesgewinner auf meiner Watchlist: Graf Porno!
as, wird nicht mehr lange dauern bis mr.mega-iceberg-im-bid-bei-MNP wieder lossabbert...
Der Markt ist schwach. Ich befürchte einen weiteren Kursrutsch.
Bei Deag wollen wohl auch Größere raus, nach den Umsätzen zu urteilen.
Es ist Zeit für eine Zwischenbilanz. Das erste Quartal des Jahres 2004 ist vorbei. Die Stimmen, die wieder einmal zu größter Vorsicht und Zurückhaltung mahnen, häufen sich. „Die Hausse sei nun aber endgültig vorbei.“
Die altbekannten Themen, die die Märkte zum Einknicken bewegen sollen, werden weiterhin sehr breit in der Öffentlichkeit und den Medien diskutiert. Für uns gilt daher: Diese Diskussionen sind längst eingepreist. In den nächsten Wochen werden wir zu den einzelnen Themen detailliert Stellung beziehen und Updates unserer Jahresprognose 2004 (>>hier kostenlos anfordern<< veröffentlichen.
Aktienmärkte per Saldo nahezu unverändert
Die führenden Aktienindizes S&P 500, Nasdaq 1! 00 und Euro-Stoxx-50 haben, wie von uns erwartet, seit Jahresanfang keine nennenswerten Veränderungen gezeigt.
Die US-Indizes S&P 500 mit +1,3% und der Nasdaq 100 mit -2% liegen nahezu unverändert, ebenso der Euro-Stoxx-50 (+1%) und der DAX (-2,75%). Die deutschen Gewinner des ersten Quartals sind wieder einmal die Nebenwerte, die mit +6,28% (MDAX) bzw. +9,7% (TecDax) vorne liegen.
Der US-Dollar hat seine Trendwende eingeleitet und hat sich, nach anfänglichen Verlusten, um 2% befestigt. Der Goldpreis in US-Dollar hat um 2,7% angezogen.
Die Zinssätze haben sich deutlich ermäßigt, die 10-jährigen US-Staatsanleihen rentieren aktuell mit nur noch 3,83%, die 10-jährigen deutschen Anleihen bei 3,96%.
Erwartungshaltung skeptisch und vorsichtig
Die meisten der gängigen – und von den Medien gerne und ! häufig zitierten -Sentimentindikatoren signalisieren weiterhin eine angeblich „zu gute Stimmung“. Wir beobachten eine gegenteilige Situation: Die aktuelle Stimmung in Deutschland ist weiterhin erstaunlich ähnlich zu der Situation in den USA. Während die Wirtschaftspresse und viele Analysten weiterhin andauernd auf Gefahren für die Märkte hinweisen, sind echte Optimisten, die ihren Optimismus auch mit einer hohen Investitionsquote in die Tat umsetzen, dünn gesät. Warnende Stimmen sind weiterhin klar in der Überzahl. Die Prognosen für 2004 sind nur sehr verhalten optimistisch. Viele Anleger, die im letzten Jahr entnervt und zermürbt vom Bärenmarkt, ihre Positionen verkauft haben, sind bis heute nicht an die Aktienmärkte zurück gekehrt. Die ersten geplanten IPO´s des Jahres konnten nicht platziert werden.
Zinsen entgegen dem Marktkonsens bisher sogar gefallen
Fast alle Analysten haben ihre Vorhersagen 2004 für die Aktienmärkte in der! Annahme eines moderaten bis kräftigen Zinsanstieges verfasst. Die relative Bewertung der Aktienmärkte hat sich daher seit Jahresbeginn eher verbessert, da die bisher gemeldeten Ertragszahlen den Analystenkonsens mehrheitlich übertroffen haben.
Fazit
Wir erwarten für 2004 weiterhin ein positives Börsenjahr. Die weltweit wichtigsten Aktienindizes dürften zweistellig zulegen. Der Marktkonsens sollte übertroffen werden. Wie in unserer Jahresprognose >>hier kostenlos anfordern<< bereits ausführlich erläutert, wird ein Großteil dieser Zuwächse unserer Meinung nach im zweiten Halbjahr erfolgen. Die von uns gesehenen Risikofaktoren dürften frühestens in 2005 wirksam werden.
Unsere ausführliche Prognose für 2004 kostenlos bestellen
Sie können sich die 28-seitige Stud! ie auf unserer Website >>kostenlos anfordern<< . Diese enthält unsere Prognosen inklusive aller Charts und Grafiken zu den wichtigen Aktien-Indizes, Währungen und Zinsen. Darüber hinaus sind unsere für 2004 erwarteten Überraschungen ausführlich erläutert.
Fragen zum Beitrag an: feedback@gruener-vm.de
Die altbekannten Themen, die die Märkte zum Einknicken bewegen sollen, werden weiterhin sehr breit in der Öffentlichkeit und den Medien diskutiert. Für uns gilt daher: Diese Diskussionen sind längst eingepreist. In den nächsten Wochen werden wir zu den einzelnen Themen detailliert Stellung beziehen und Updates unserer Jahresprognose 2004 (>>hier kostenlos anfordern<< veröffentlichen.
Aktienmärkte per Saldo nahezu unverändert
Die führenden Aktienindizes S&P 500, Nasdaq 1! 00 und Euro-Stoxx-50 haben, wie von uns erwartet, seit Jahresanfang keine nennenswerten Veränderungen gezeigt.
Die US-Indizes S&P 500 mit +1,3% und der Nasdaq 100 mit -2% liegen nahezu unverändert, ebenso der Euro-Stoxx-50 (+1%) und der DAX (-2,75%). Die deutschen Gewinner des ersten Quartals sind wieder einmal die Nebenwerte, die mit +6,28% (MDAX) bzw. +9,7% (TecDax) vorne liegen.
Der US-Dollar hat seine Trendwende eingeleitet und hat sich, nach anfänglichen Verlusten, um 2% befestigt. Der Goldpreis in US-Dollar hat um 2,7% angezogen.
Die Zinssätze haben sich deutlich ermäßigt, die 10-jährigen US-Staatsanleihen rentieren aktuell mit nur noch 3,83%, die 10-jährigen deutschen Anleihen bei 3,96%.
Erwartungshaltung skeptisch und vorsichtig
Die meisten der gängigen – und von den Medien gerne und ! häufig zitierten -Sentimentindikatoren signalisieren weiterhin eine angeblich „zu gute Stimmung“. Wir beobachten eine gegenteilige Situation: Die aktuelle Stimmung in Deutschland ist weiterhin erstaunlich ähnlich zu der Situation in den USA. Während die Wirtschaftspresse und viele Analysten weiterhin andauernd auf Gefahren für die Märkte hinweisen, sind echte Optimisten, die ihren Optimismus auch mit einer hohen Investitionsquote in die Tat umsetzen, dünn gesät. Warnende Stimmen sind weiterhin klar in der Überzahl. Die Prognosen für 2004 sind nur sehr verhalten optimistisch. Viele Anleger, die im letzten Jahr entnervt und zermürbt vom Bärenmarkt, ihre Positionen verkauft haben, sind bis heute nicht an die Aktienmärkte zurück gekehrt. Die ersten geplanten IPO´s des Jahres konnten nicht platziert werden.
Zinsen entgegen dem Marktkonsens bisher sogar gefallen
Fast alle Analysten haben ihre Vorhersagen 2004 für die Aktienmärkte in der! Annahme eines moderaten bis kräftigen Zinsanstieges verfasst. Die relative Bewertung der Aktienmärkte hat sich daher seit Jahresbeginn eher verbessert, da die bisher gemeldeten Ertragszahlen den Analystenkonsens mehrheitlich übertroffen haben.
Fazit
Wir erwarten für 2004 weiterhin ein positives Börsenjahr. Die weltweit wichtigsten Aktienindizes dürften zweistellig zulegen. Der Marktkonsens sollte übertroffen werden. Wie in unserer Jahresprognose >>hier kostenlos anfordern<< bereits ausführlich erläutert, wird ein Großteil dieser Zuwächse unserer Meinung nach im zweiten Halbjahr erfolgen. Die von uns gesehenen Risikofaktoren dürften frühestens in 2005 wirksam werden.
Unsere ausführliche Prognose für 2004 kostenlos bestellen
Sie können sich die 28-seitige Stud! ie auf unserer Website >>kostenlos anfordern<< . Diese enthält unsere Prognosen inklusive aller Charts und Grafiken zu den wichtigen Aktien-Indizes, Währungen und Zinsen. Darüber hinaus sind unsere für 2004 erwarteten Überraschungen ausführlich erläutert.
Fragen zum Beitrag an: feedback@gruener-vm.de
jetzt nimmt Init langsam richtig fahrt auf, Umsätze kommen rein.
für 4 immer noch ein schnäppchen.
für 4 immer noch ein schnäppchen.
Kauf kleine Posi Deag.
ERM das übliche Spiel... von allen Klopapierblättern empfohlen... das Ergebnis ist eindetig... für ERM spricht aktuell nur der Chart... Untestützung bei 2,40... aber ansonsten total verbrannt...
INIT
Einzige Trading-Posi zur Zeit
Badischer Qualitätswert !!
Einzige Trading-Posi zur Zeit
Badischer Qualitätswert !!
Ciao und schönen Abend noch
@ PPT
Tschö + schönen abend...
Tschö + schönen abend...
tschüss ppp
KBC zu 7,21 gekauft... die 7,20 hält bisher sehr gut...
***Dow Jones nimmt AT&T, Eastman Kodak und Intl Paper aus DJIA
***Dow Jones nimmt AT&T, Eastman Kodak und Intl Paper aus DJIA
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
***Dow Jones nimmt AT&T, Eastman Kodak und Intl Paper aus DJIA
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
@ vromb
IXOS schiesst auch täglich mit der Dynamik einer schlafwandelnden Weinbergschecke nach oben
IXOS schiesst auch täglich mit der Dynamik einer schlafwandelnden Weinbergschecke nach oben
DEAG
ADE: Dow Jones ab 8. April mit neuer Zusammensetzung - Drei Aufsteiger
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Standardwerteindex Dow Jones
Industrial Average (DJIA) wird erstmals seit über vier Jahren wieder
neu zusammengesetzt. So fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des
Telekommunikationskonzerns AT&T , des Fotokonzerns Eastman
Kodak und des Papierkonzerns International Paper
aus dem Index.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern
Verizon Communications , der Versicherer American
International Group und der Pharmakonzern Pfizer
nach. Die letzten größeren Umbauten im Dow hatten zum 1. November 1999
stattgefunden./FX/tav/sit
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Standardwerteindex Dow Jones
Industrial Average (DJIA) wird erstmals seit über vier Jahren wieder
neu zusammengesetzt. So fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des
Telekommunikationskonzerns AT&T , des Fotokonzerns Eastman
Kodak und des Papierkonzerns International Paper
aus dem Index.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern
Verizon Communications , der Versicherer American
International Group und der Pharmakonzern Pfizer
nach. Die letzten größeren Umbauten im Dow hatten zum 1. November 1999
stattgefunden./FX/tav/sit
NNNN
@conny
schoenen abend wuensche ich
den señoritas y señores
hasta luego bd
den señoritas y señores
hasta luego bd
Kaufe Ixos,
Wiederstand bei 9,5 gebrochen!
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Wiederstand bei 9,5 gebrochen!
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
tschüss bd
P&I - Übernahme kommt!
die Übernahme des Softwareunternehmens P&I
(6,07 Euro; DE0006913403) scheint beschlossene
Sache. Wie wir aus Branchenkreisen hören, werde hinter
den Kulissen der Deal bereits eingefädelt. Demnach
stünden die Wiesbadener in Verhandlungen mit mehreren
Interessenten. Wir rechnen noch im 1. Hj. mit einem
Abschluss. Damit könnte das Nachfolgeproblem um
CEO Egbert K. Becker auf elegante Art und Weise
gelöst werden. Denn Gerüchten zufolge plane der Unternehmenslenker
in nächster Zeit seinen Rückzug.
Mit allzu großen Aufschlägen rechnen wir bei der
Übernahmeofferte allerdings nicht. So werden Preise
von 7 bis 7,50 Euro genannt. Dies entspräche einem
insgesamt angemessenen EV/EBITDA-Multiple von 6
bis 7. Wir hatten Sie bereits frühzeitig (PB v. 29.8.03)
auf eine mögliche Übernahme von P&I hingewiesen.
Seit unserer ersten Kaufempfehlung (PB v. 13.6.03) hat
sich der Wert mittlerweile mehr als verdoppelt. Investierte
Anleger bleiben am Ball. Neueinsteiger springen
mit Limit bei 6,20 Euro auf den fahrenden Zug auf.
Stopp in beiden Fällen bei 5 Euro platzieren.
die Übernahme des Softwareunternehmens P&I
(6,07 Euro; DE0006913403) scheint beschlossene
Sache. Wie wir aus Branchenkreisen hören, werde hinter
den Kulissen der Deal bereits eingefädelt. Demnach
stünden die Wiesbadener in Verhandlungen mit mehreren
Interessenten. Wir rechnen noch im 1. Hj. mit einem
Abschluss. Damit könnte das Nachfolgeproblem um
CEO Egbert K. Becker auf elegante Art und Weise
gelöst werden. Denn Gerüchten zufolge plane der Unternehmenslenker
in nächster Zeit seinen Rückzug.
Mit allzu großen Aufschlägen rechnen wir bei der
Übernahmeofferte allerdings nicht. So werden Preise
von 7 bis 7,50 Euro genannt. Dies entspräche einem
insgesamt angemessenen EV/EBITDA-Multiple von 6
bis 7. Wir hatten Sie bereits frühzeitig (PB v. 29.8.03)
auf eine mögliche Übernahme von P&I hingewiesen.
Seit unserer ersten Kaufempfehlung (PB v. 13.6.03) hat
sich der Wert mittlerweile mehr als verdoppelt. Investierte
Anleger bleiben am Ball. Neueinsteiger springen
mit Limit bei 6,20 Euro auf den fahrenden Zug auf.
Stopp in beiden Fällen bei 5 Euro platzieren.
ERM gekauft...
icke auch zu 2,38.
Deag ask 2,25...
kaufen männer!
kaufen männer!
Hab in Stuttgart wekche zu 2,27 bekommen
Doch nicht... aber zu 2,31
2k zu 2,30 und 1,5k zu 2,31 bekommen.
mk 2,33
jetzt wirds spannend.
mk 2,33
jetzt wirds spannend.
57k umgegangen...
Willkommen im Boot Herr Vromb
TecDAX-Schluss: Index nimmt erneut 600er Marke ins Visier
In einem nachrichtenschwachen Donnerstaghandel konnte sich der TecDAX mit freundlichen Aufschlägen zeigen. Am Vormittag wies der Nebenwerte-Index eine so starke Performance auf, dass der TecDAX zeitweise mit der 600er Marke kämpfte. Im weiteren Verlauf gab der Index jedoch wieder einen Teil seiner Gewinne ab, nachdem die EZB-Entscheidung bekannt wurde, die Leitzinsen unverändert zu lassen, wenngleich diese Entscheidung von den Marktteilnehmern weitgehend erwartet worden war.
Am späten Nachmittag kam der TecDAX noch einmal sehr nahe an die besagte 600er Marke ran, nachdem aus den USA äußerst positive Wirtschaftsdaten publik wurden. Der Einkaufsmanagerindex konnte im März entgegen der Analystenprognosen zulegen und verzeichnete einen Stand von 62,5 Punkten, nachdem im Februar ein Indexstand von 61,4 Punkten ermittelt wurde. Der als wichtiger Konjunkturindikator geltende Einkaufsmanagerindex konnte damit entgegen der durchschnittlichen Prognosen der Volkswirte, welche im Vorfeld einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex auf 60,0 Punkte für März vorhergesagt hatten, zulegen. Folge war, dass der TecDAX ordentlich zulegt und mit einem Plus von 1,0 Prozent bei 600 Zählern schloss.
Zu den Toptitel gehörten am vorletzten Handelstag dieser Woche Drägerwerk, Evotec, Software AG und ELMOS Semiconductor. Auch SINGULUS zeigte sich heute wieder stärker und profitierte erneut von positiven Analystenstimmen. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel für den Titel von 21 auf 22 Euro hochgestuft und das Papier mit " Buy" bestätigt. Zum kleinen Kreis der Verlierer gehörten dafür QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS und JENOPTIK.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 600,11 Punkte (+1,01 Prozent)
Tops des Tages : Drägerwerk, Evotec, Software AG, ELMOS, IDS Scheer, Qiagen
Flops des Tages : QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS, JENOPTIK, WEB.DE
DRÄGERWERK
Nachrichten :
Nordex geht davon aus, dass aufgrund der planmäßig durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen zum 31. März ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese Bilanzentwicklung entspricht dabei Unternehmensangaben zufolge den vorherigen Planungen, wobei man für den Rest des laufenden Geschäftsjahres von einem verbesserten, aber weiterhin negativen Ergebnis ausgeht. Ab dem kommenden Geschäftsjahr 2004/05 geht Nordex von einem verbesserten operativen Ergebnis aus und plant nach Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen eine Stärkung der Kapitalbasis.
Electronics Line meldete die konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003. Demnach erwirtschaftete das Unternehmen, ein Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, einen Umsatz von 32,7 Mio. Euro nach mit 41,7 Mio. Euro im Vorjahr, was mit Wechselkursschwankungen zusammenhängt. Der Rohgewinn lag bei 11,7 Mio. Euro verglichen mit 15,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2002. Die Bruttogewinnmarge belief sich auf 35,7 Prozent nach 36,6 Prozent. Die betrieblichen Aufwendungen betrugen 13,1 Mio. Euro gegenüber 15,1 Mio. Euro.
PC-Ware plant im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten im Osten Europas. Wie das Software-Vertriebshaus mitteilte, steht eine Akquisition in der tschechischen Republik kurz vor dem Abschluss. In Nord- und Südwesteuropa sind Unternehmensangaben zufolge mittelfristig ebenfalls Akquisitionen geplant, wobei sich bisher noch keine passende Gelegenheit ergeben habe. Gemeinsam mit dem kanadischen Partner Softchoice strebt PC-Ware auch eine Expansion auf die Märkte in Nordamerika und Asien an. Der Vorstandsvorsitzende Löschke erklärte außerdem, dass man das abgelaufene Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat. PC-Ware wird die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr am 30.06.2004 vorlegen.
In einem nachrichtenschwachen Donnerstaghandel konnte sich der TecDAX mit freundlichen Aufschlägen zeigen. Am Vormittag wies der Nebenwerte-Index eine so starke Performance auf, dass der TecDAX zeitweise mit der 600er Marke kämpfte. Im weiteren Verlauf gab der Index jedoch wieder einen Teil seiner Gewinne ab, nachdem die EZB-Entscheidung bekannt wurde, die Leitzinsen unverändert zu lassen, wenngleich diese Entscheidung von den Marktteilnehmern weitgehend erwartet worden war.
Am späten Nachmittag kam der TecDAX noch einmal sehr nahe an die besagte 600er Marke ran, nachdem aus den USA äußerst positive Wirtschaftsdaten publik wurden. Der Einkaufsmanagerindex konnte im März entgegen der Analystenprognosen zulegen und verzeichnete einen Stand von 62,5 Punkten, nachdem im Februar ein Indexstand von 61,4 Punkten ermittelt wurde. Der als wichtiger Konjunkturindikator geltende Einkaufsmanagerindex konnte damit entgegen der durchschnittlichen Prognosen der Volkswirte, welche im Vorfeld einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex auf 60,0 Punkte für März vorhergesagt hatten, zulegen. Folge war, dass der TecDAX ordentlich zulegt und mit einem Plus von 1,0 Prozent bei 600 Zählern schloss.
Zu den Toptitel gehörten am vorletzten Handelstag dieser Woche Drägerwerk, Evotec, Software AG und ELMOS Semiconductor. Auch SINGULUS zeigte sich heute wieder stärker und profitierte erneut von positiven Analystenstimmen. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel für den Titel von 21 auf 22 Euro hochgestuft und das Papier mit " Buy" bestätigt. Zum kleinen Kreis der Verlierer gehörten dafür QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS und JENOPTIK.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 600,11 Punkte (+1,01 Prozent)
Tops des Tages : Drägerwerk, Evotec, Software AG, ELMOS, IDS Scheer, Qiagen
Flops des Tages : QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS, JENOPTIK, WEB.DE
DRÄGERWERK
Nachrichten :
Nordex geht davon aus, dass aufgrund der planmäßig durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen zum 31. März ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese Bilanzentwicklung entspricht dabei Unternehmensangaben zufolge den vorherigen Planungen, wobei man für den Rest des laufenden Geschäftsjahres von einem verbesserten, aber weiterhin negativen Ergebnis ausgeht. Ab dem kommenden Geschäftsjahr 2004/05 geht Nordex von einem verbesserten operativen Ergebnis aus und plant nach Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen eine Stärkung der Kapitalbasis.
Electronics Line meldete die konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003. Demnach erwirtschaftete das Unternehmen, ein Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, einen Umsatz von 32,7 Mio. Euro nach mit 41,7 Mio. Euro im Vorjahr, was mit Wechselkursschwankungen zusammenhängt. Der Rohgewinn lag bei 11,7 Mio. Euro verglichen mit 15,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2002. Die Bruttogewinnmarge belief sich auf 35,7 Prozent nach 36,6 Prozent. Die betrieblichen Aufwendungen betrugen 13,1 Mio. Euro gegenüber 15,1 Mio. Euro.
PC-Ware plant im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten im Osten Europas. Wie das Software-Vertriebshaus mitteilte, steht eine Akquisition in der tschechischen Republik kurz vor dem Abschluss. In Nord- und Südwesteuropa sind Unternehmensangaben zufolge mittelfristig ebenfalls Akquisitionen geplant, wobei sich bisher noch keine passende Gelegenheit ergeben habe. Gemeinsam mit dem kanadischen Partner Softchoice strebt PC-Ware auch eine Expansion auf die Märkte in Nordamerika und Asien an. Der Vorstandsvorsitzende Löschke erklärte außerdem, dass man das abgelaufene Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat. PC-Ware wird die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr am 30.06.2004 vorlegen.
@ Vromb
Ich hab zuerst gelesen 20k zu 2,30 + 15k bei 2,31 und bin "leicht" erschrocken...
Plötzlich standen die 2,25 im ask... d.h. es hat jemand wohl unlimitiert 30k geschmissen... schade dass es bei 2,27 nicht geklappt hat... bin auch bei Schnitt 2,33 jetzt
Ich hab zuerst gelesen 20k zu 2,30 + 15k bei 2,31 und bin "leicht" erschrocken...
Plötzlich standen die 2,25 im ask... d.h. es hat jemand wohl unlimitiert 30k geschmissen... schade dass es bei 2,27 nicht geklappt hat... bin auch bei Schnitt 2,33 jetzt
ich kaufe keine erm nach der schreckensbilanz gestern
jedenfalls nicht über 2 euro
jedenfalls nicht über 2 euro
35k + stücke zu 2,38...
da würde ich dann doch leicht nervös werden top...
da würde ich dann doch leicht nervös werden top...
Deswegen war ich auch leicht geschockt... Du postest in aller Ruhe den TecDax-Schluss und hat 40k ERM im Depot schlummern
das wäre echte ness top...
nein im ernst, solange der pleitegeier zocky short sabbert, ist mir eh nicht bange...
nein im ernst, solange der pleitegeier zocky short sabbert, ist mir eh nicht bange...
@ Vromb
Wenn Zocky short ist werden die morgen zu 10 Euro übernommen
Wenn Zocky short ist werden die morgen zu 10 Euro übernommen
"SZ": IWF senkt Konjunkturprognose für Deutschland und Eurozone
München (vwd) - Stück für Stück verschlechtern sich die
Wachstumsaussichten für Deutschland und die Eurozone. Nun habe auch der
Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose nach unten revidiert,
berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) in ihrer Freitagausgabe. In der
aktuellen, internen Version seines World Economic Outlook (WEO) rechne der
IWF für das laufende Jahr nur noch mit einem Plus von 1,6%. Das ist ein
Zehntel-Prozentpunkt weniger als in der ersten Variante des Berichts vom
März, der ebenfalls vorab bekannt geworden war.
Offiziell publiziert wird der Weltwirtschaftsausblick erst Ende April
anlässlich der IWF-Frühjahrstagung in Washington. Auch für das kommende Jahr
nahmen die Fondsexperten dem Blatt zufolge ihre Prognose zurück: Gingen sie
vor gut drei Wochen noch davon aus, dass die deutsche Wirtschaft um 2,1%
wachsen würde, so rechneten sie jetzt mit 1,9%. Der IWF bewegt sich damit
für das laufende Jahr im Rahmen dessen, was die Bundesregierung erwartet,
während die Prognose für das kommende Jahr unter den Berliner Schätzungen
liegt. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement geht für 2004 von 1,5% bis 2,0%
aus, und für 2005 von 2,25%.
Angesichts von Terrorangst und hohem Ölpreis wurde das Wachstum der
Währungsunion im laufenden und kommenden Jahr um 0,2 Prozentpunkte nach
unten korrigiert, schreibt die Zeitung weiter - auf 1,7% bzw 2,3%. Deutlich
optimistischer als vor vier Wochen zeige sich der Fonds hingegen im Falle
von Großbritannien und Japan: Die britische Wirtschaft werde im laufenden
Jahr um 3,5% wachsen; ein Plus von 0,4 Prozentpunkten gegenüber der ersten
IWF-Version vom März.
An Fahrt gewinne auch die wirtschaftliche Erholung in Japan. Um jeweils
zwei Zehntel Prozentpunkte hätten die IWF-Experten die Zahlen nach oben
korrigiert, auf 3,4% im laufenden und 1,9% im kommenden Jahr. Unverändert
gut bleiben auch die Konjunkturaussichten für die Vereinigten Staaten. In
diesem Jahr wird die US-Wirtschaft laut IWF-Prognose um 4,6% zulegen und
nächstes Jahr dann um 3,9%. Vor allem dies sorge dafür, dass auch die
gesamte Weltwirtschaft, inklusive der Entwicklungsländer, kräftig
expandieren werde: mit 4,6% im laufenden und 4,4% im kommenden Jahr.
vwd/11/1.4.2004/cv/rio
München (vwd) - Stück für Stück verschlechtern sich die
Wachstumsaussichten für Deutschland und die Eurozone. Nun habe auch der
Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose nach unten revidiert,
berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) in ihrer Freitagausgabe. In der
aktuellen, internen Version seines World Economic Outlook (WEO) rechne der
IWF für das laufende Jahr nur noch mit einem Plus von 1,6%. Das ist ein
Zehntel-Prozentpunkt weniger als in der ersten Variante des Berichts vom
März, der ebenfalls vorab bekannt geworden war.
Offiziell publiziert wird der Weltwirtschaftsausblick erst Ende April
anlässlich der IWF-Frühjahrstagung in Washington. Auch für das kommende Jahr
nahmen die Fondsexperten dem Blatt zufolge ihre Prognose zurück: Gingen sie
vor gut drei Wochen noch davon aus, dass die deutsche Wirtschaft um 2,1%
wachsen würde, so rechneten sie jetzt mit 1,9%. Der IWF bewegt sich damit
für das laufende Jahr im Rahmen dessen, was die Bundesregierung erwartet,
während die Prognose für das kommende Jahr unter den Berliner Schätzungen
liegt. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement geht für 2004 von 1,5% bis 2,0%
aus, und für 2005 von 2,25%.
Angesichts von Terrorangst und hohem Ölpreis wurde das Wachstum der
Währungsunion im laufenden und kommenden Jahr um 0,2 Prozentpunkte nach
unten korrigiert, schreibt die Zeitung weiter - auf 1,7% bzw 2,3%. Deutlich
optimistischer als vor vier Wochen zeige sich der Fonds hingegen im Falle
von Großbritannien und Japan: Die britische Wirtschaft werde im laufenden
Jahr um 3,5% wachsen; ein Plus von 0,4 Prozentpunkten gegenüber der ersten
IWF-Version vom März.
An Fahrt gewinne auch die wirtschaftliche Erholung in Japan. Um jeweils
zwei Zehntel Prozentpunkte hätten die IWF-Experten die Zahlen nach oben
korrigiert, auf 3,4% im laufenden und 1,9% im kommenden Jahr. Unverändert
gut bleiben auch die Konjunkturaussichten für die Vereinigten Staaten. In
diesem Jahr wird die US-Wirtschaft laut IWF-Prognose um 4,6% zulegen und
nächstes Jahr dann um 3,9%. Vor allem dies sorge dafür, dass auch die
gesamte Weltwirtschaft, inklusive der Entwicklungsländer, kräftig
expandieren werde: mit 4,6% im laufenden und 4,4% im kommenden Jahr.
vwd/11/1.4.2004/cv/rio
es hat sich bei Deag geradezu eine shortsabbergemeinschaft gebildet...
Der gefällt mir am besten
#17034 von bilanzi 01.04.04 18:23:48 Beitrag Nr.: 12.626.340 12626340
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mczocks
hab eben bei 2,30 30 k leer verkauft. bis wohin würdest du mit der eindeckung warten?
bilanzi
#17034 von bilanzi 01.04.04 18:23:48 Beitrag Nr.: 12.626.340 12626340
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mczocks
hab eben bei 2,30 30 k leer verkauft. bis wohin würdest du mit der eindeckung warten?
bilanzi
ADE: VW: US-Absatz sinkt im März auf 21.331 Fahrzeuge nach 26.183 im VJ
AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen hat
im März in den USA erneut einen Absatzrückgang erlebt. Insgesamt seien 21.331
Fahrzeuge verkauft worden, nach 26.183 im entsprechenden Vorjahresmonat, teilte
die Volkswagen of America am Donnerstag in Auburn Hills mit. Im Februar war der
VW-Absatz um 32,4 Prozent eingebrochen./tav/sit
NNNN
AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen hat
im März in den USA erneut einen Absatzrückgang erlebt. Insgesamt seien 21.331
Fahrzeuge verkauft worden, nach 26.183 im entsprechenden Vorjahresmonat, teilte
die Volkswagen of America am Donnerstag in Auburn Hills mit. Im Februar war der
VW-Absatz um 32,4 Prozent eingebrochen./tav/sit
NNNN
Gauss: Frankfurter Wertpapierbörse gibt Delisting-Antrag statt
Gauss: Frankfurter Wertpapierbörse gibt Delisting-Antrag statt
Hamburg (vwd) - Die Frankfurter Wertpapierbörse hat dem Antrag auf
Widerruf der Zulassung der Aktien von Gauss Interprise AG, Hamburg, zum
geregelten Markt stattgegeben. Der Widerruf werde wirksam am 1. Juli 2004,
teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Ab dem folgenden Tag würde Gauss
nicht mehr an einer Börse notiert sein. Ebenso beginne am 2. Juli die
zweimonatige Frist zur Annahme des Angebots des 86-prozentigen
Mehrheitsaktionärs, der 2016090 Ontario Inc.
Das Angebot richte sich an alle Aktionäre von Gauss, ihre Aktien jeweils
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1 EUR zu einem Preis von
1,06 EUR je Aktie zu erwerben. Weitere Informationen zu dem Angebot würden
den Aktionären von Gauss rechtzeitig vor Beginn der Annahmefrist zukommen,
hieß es weiter.
vwd/12/1.4.2004/chr/nas
Gauss: Frankfurter Wertpapierbörse gibt Delisting-Antrag statt
Hamburg (vwd) - Die Frankfurter Wertpapierbörse hat dem Antrag auf
Widerruf der Zulassung der Aktien von Gauss Interprise AG, Hamburg, zum
geregelten Markt stattgegeben. Der Widerruf werde wirksam am 1. Juli 2004,
teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Ab dem folgenden Tag würde Gauss
nicht mehr an einer Börse notiert sein. Ebenso beginne am 2. Juli die
zweimonatige Frist zur Annahme des Angebots des 86-prozentigen
Mehrheitsaktionärs, der 2016090 Ontario Inc.
Das Angebot richte sich an alle Aktionäre von Gauss, ihre Aktien jeweils
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1 EUR zu einem Preis von
1,06 EUR je Aktie zu erwerben. Weitere Informationen zu dem Angebot würden
den Aktionären von Gauss rechtzeitig vor Beginn der Annahmefrist zukommen,
hieß es weiter.
vwd/12/1.4.2004/chr/nas
Presse: HVB nimmt durch Kapitalerhöhung rund 3 Mrd EUR ein
Presse: HVB nimmt durch Kapitalerhöhung rund 3 Mrd EUR ein
Düsseldorf (vwd) - Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, steht vor dem
erfolgreichen Abschluss ihrer Kapitalerhöhung. Sämtliche 214,4 Mio
neuen Aktien seien platziert, es gebe keinen Überhang, berichtet das
"Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Bei einem
Preis von 14 EUR je neuer Aktie belaufe sich das Volumen der Aufstockung auf
insgesamt rund 3 Mrd EUR. Am 6. April können die neuen Anteilsscheine
erstmals an der Börse gehandelt werden.
vwd/11/1.4.2004/nas/rio
Presse: HVB nimmt durch Kapitalerhöhung rund 3 Mrd EUR ein
Düsseldorf (vwd) - Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, steht vor dem
erfolgreichen Abschluss ihrer Kapitalerhöhung. Sämtliche 214,4 Mio
neuen Aktien seien platziert, es gebe keinen Überhang, berichtet das
"Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Bei einem
Preis von 14 EUR je neuer Aktie belaufe sich das Volumen der Aufstockung auf
insgesamt rund 3 Mrd EUR. Am 6. April können die neuen Anteilsscheine
erstmals an der Börse gehandelt werden.
vwd/11/1.4.2004/nas/rio
guten abend zusammen
..meine adcapital laufen erfreulich. da ist aber immer noch ordentlich platz da.
schaut euch mal die beteiligung euromicron an
#erm
da guck ich auch mal in der bilanz nach
..meine adcapital laufen erfreulich. da ist aber immer noch ordentlich platz da.
schaut euch mal die beteiligung euromicron an
#erm
da guck ich auch mal in der bilanz nach
Ich hab gestern abend noch die Bilanz studiert bei ERM... ich wollte dann eigentlich heute morgen short gehen... die Umsätze waren mir aber zu gering, also hab ich es gelassen... heute abend fand ich den Absturz zu heftig... spätestens bei 2,20 setzt das Ding auf... spekuliere auf techn. Gegenreaktion...
also bei mir hat heute w:o wohl einiges durcheinandergehauen oder ich hab mal wieder irgendwo falsch draufgedrückt
jedenfalls fehlen mir ein paar "freunde" in der liste, ich hab denjenigen eine erneute freundesanfrage geschickt, nachdem ich wieder rausgefunden hab, wie es geht
schaut also gelegentlich mal in die boardmails
wie man nem user eine anfrage schickt, der mir noch keine bm geschrieben hat, weiss ich weiterhin nicht, also, wenn sonst jemand will, schickt mir auch anfragen bitte
(dicke berta bettelt um freunde, jaja )
jedenfalls fehlen mir ein paar "freunde" in der liste, ich hab denjenigen eine erneute freundesanfrage geschickt, nachdem ich wieder rausgefunden hab, wie es geht
schaut also gelegentlich mal in die boardmails
wie man nem user eine anfrage schickt, der mir noch keine bm geschrieben hat, weiss ich weiterhin nicht, also, wenn sonst jemand will, schickt mir auch anfragen bitte
(dicke berta bettelt um freunde, jaja )
prior recht positiv zu
pgam und ehlebracht
zu nwu 50% chance, brauchen aber geld
sonst nix spektakuläres
pgam und ehlebracht
zu nwu 50% chance, brauchen aber geld
sonst nix spektakuläres
@top wegen #979
siehe #913
siehe #913
@berta
was stört dich an deag so? was waren an den zahlen so schrecklich?
was stört dich an deag so? was waren an den zahlen so schrecklich?
ähmm, hloew
die bilanz auf der website hast du angeschaut ja?
die bilanz auf der website hast du angeschaut ja?
Der Junge legt noch einen drauf
Ich bin mir aber zu 99,9% sicher, dass der Herr nicht der unlimitierte Verkäufer war
#17049 von bilanzi 01.04.04 18:55:36 Beitrag Nr.: 12.626.633 12626633
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wieso grillen?
dachte, ich verdiene jetzt bei jedem fallenden cent?
30 k bei 2,30 machen bei 2: 30.000 X 0,30 € = 9.000 €
hoffe doch, dass ich die bald kassieren kann?
meinungen dazu?
bilanzi
Ich bin mir aber zu 99,9% sicher, dass der Herr nicht der unlimitierte Verkäufer war
#17049 von bilanzi 01.04.04 18:55:36 Beitrag Nr.: 12.626.633 12626633
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wieso grillen?
dachte, ich verdiene jetzt bei jedem fallenden cent?
30 k bei 2,30 machen bei 2: 30.000 X 0,30 € = 9.000 €
hoffe doch, dass ich die bald kassieren kann?
meinungen dazu?
bilanzi
Ich habe heute mittag chon geschrieben, dass bei ERM viele negative Dinge zusammenkommen... von allen Pusherblätter empfohlen + "die Volksaktie"... zum shorten war ERM nach der Bilanzdurchsicht heute morgen geeignet... ich habe das Gefühl, dass es sich trotz der dünnen Umsätze der oder die andere heute durchgezogen hat... was dann heute abend geschah wirkt ein bisschen sehr nach Sicherstellung, dass der Kurs morgen unter 2,30 eröffnet
Durch den Averbakuf bis 2,30 hat man nämlich einerseits SL ausgelöst + Panik bei den Volksaktienlemmingen erzeugt... zudem wurde noch das Chartbild zerstört...
Langfristig aufgrund der Bilanz Müll... ich gehe aber von einer techn. Gegenreaktion aus... spätestens bei der Unterstützung bei 2,20...
Durch den Averbakuf bis 2,30 hat man nämlich einerseits SL ausgelöst + Panik bei den Volksaktienlemmingen erzeugt... zudem wurde noch das Chartbild zerstört...
Langfristig aufgrund der Bilanz Müll... ich gehe aber von einer techn. Gegenreaktion aus... spätestens bei der Unterstützung bei 2,20...
Jetzt läuft der Junge langsam zur Höchstform auf
#17054 von bilanzi 01.04.04 19:05:13 Beitrag Nr.: 12.626.728 12626728
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dank an mczocks
da bin ich ja froh, jetzt auf die richtige seite gewechselt zu sein
frage: rätst du mir schon morgen, weitere deag zu shorten? hätte noch für 100 k luft, müsste mich aber spätestens ende april wieder eindecken?
bilanzi
#17054 von bilanzi 01.04.04 19:05:13 Beitrag Nr.: 12.626.728 12626728
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dank an mczocks
da bin ich ja froh, jetzt auf die richtige seite gewechselt zu sein
frage: rätst du mir schon morgen, weitere deag zu shorten? hätte noch für 100 k luft, müsste mich aber spätestens ende april wieder eindecken?
bilanzi
So, ich geh gleich nochmal ne Runde joggen... bis morgen
tschö top, bis morgen.
und was stört dich an der bilanz (genau)?
bon dia
Dow 10,373.33 +15.63 (+0.15%)
Nasdaq 2,015.01 +20.79 (+1.04%)
S&P 500 1,132.17 +5.96 (+0.53%)
Dow 10,373.33 +15.63 (+0.15%)
Nasdaq 2,015.01 +20.79 (+1.04%)
S&P 500 1,132.17 +5.96 (+0.53%)
Aktien New York Schluss: Gewinne - Konjunkturdaten stützen - NASDAQ robust
NEW YORK (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Konjunkturdaten haben am Donnerstag für einen freundlichen Handelsschluss der Indizes an der Wall Street gesorgt. Dabei erwiesen sich Technologiewerte als besonders robust, was auch die NASDAQ auf Composite-Basis über die Marke von 2.000 Punkten trieb. Einzelhandelsaktien schlossen hingegen unterdurchschnittlich. Begleitet wurde der Handel am ersten Tag des neuen Quartals von einer unerwarteten Neubesetzung des Dow-Jones-Index - der ersten seit Ende 1999.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,15 Prozent höher bei 10.373,33 Punkten. Der S&P-500-Index stieg um 0,53 Prozent auf 1.132,17 Punkte an. Der NASDAQ Composite-Index überwand wieder die psychologische Hürde von 2.000 Zählern und schloss um 1,04 Prozent fester bei 2.015,00 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 1,03 Prozent auf 1.453,22 Punkte zu.
Wie die Betreibergesellschaft Dow Jones kurz vor Handelsbeginn mitteilte, fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des Telekommunikationskonzerns AT&T <T.NYS> , des Fotokonzerns Eastman Kodak und des Papierkonzerns International Paper aus dem Leitindex der NYSE heraus. Die Aktienkurse der drei Konzerne gaben jeweils deutlich nach und nisteten sich am unteren Index-Ende ein. So brachen Kodak-Aktien um 4,09 Prozent auf 25,10 Dollar ein; AT&T sanken um 1,38 Prozent auf 19,30 Dollar.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications , der Versicherer American International Group und der Pharmakonzern Pfizer nach. Die Kurse dieser Nachrücker legten jeweils überdurchschnittlich zu. Die letzten nennenswerten Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Zudem stieg der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im März überraschend an. Er kletterte auf 62,5 Punkte; gerechnet wurde mit einem Rückgang.
Analystenkommentare bewegten die Kurse ausgewählter Aktien. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Wal Mart schlossen um 2,24 Prozent geschwächt bei 58,35 Dollar nach, Target sanken um 1,60 Prozent auf 44,32 Dollar. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischeren Haltung veranlasst, hieß es.
Die Einzelhandelswerte bildeten auch an der NASDAQ den Boden im Auswahlindex. So gaben Bed Bath and Beyond um 3,20 Prozent auf 40,56 Dollar nach, Dollar Tree Stores sanken um 2,43 Prozent auf 30,11 Dollar und Ross Stores gaben um 0,62 Prozent auf 30,44 Dollar nach.
Leicht zulegen konnten Aktien von IBM . Der weltgrößte Computerkonzern übernimmt den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die IBM-Aktie stieg um 0,58 Prozent auf 92,37 Dollar. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens soll im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es.
NEW YORK (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Konjunkturdaten haben am Donnerstag für einen freundlichen Handelsschluss der Indizes an der Wall Street gesorgt. Dabei erwiesen sich Technologiewerte als besonders robust, was auch die NASDAQ auf Composite-Basis über die Marke von 2.000 Punkten trieb. Einzelhandelsaktien schlossen hingegen unterdurchschnittlich. Begleitet wurde der Handel am ersten Tag des neuen Quartals von einer unerwarteten Neubesetzung des Dow-Jones-Index - der ersten seit Ende 1999.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,15 Prozent höher bei 10.373,33 Punkten. Der S&P-500-Index stieg um 0,53 Prozent auf 1.132,17 Punkte an. Der NASDAQ Composite-Index überwand wieder die psychologische Hürde von 2.000 Zählern und schloss um 1,04 Prozent fester bei 2.015,00 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 1,03 Prozent auf 1.453,22 Punkte zu.
Wie die Betreibergesellschaft Dow Jones kurz vor Handelsbeginn mitteilte, fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des Telekommunikationskonzerns AT&T <T.NYS> , des Fotokonzerns Eastman Kodak und des Papierkonzerns International Paper aus dem Leitindex der NYSE heraus. Die Aktienkurse der drei Konzerne gaben jeweils deutlich nach und nisteten sich am unteren Index-Ende ein. So brachen Kodak-Aktien um 4,09 Prozent auf 25,10 Dollar ein; AT&T sanken um 1,38 Prozent auf 19,30 Dollar.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications , der Versicherer American International Group und der Pharmakonzern Pfizer nach. Die Kurse dieser Nachrücker legten jeweils überdurchschnittlich zu. Die letzten nennenswerten Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Zudem stieg der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im März überraschend an. Er kletterte auf 62,5 Punkte; gerechnet wurde mit einem Rückgang.
Analystenkommentare bewegten die Kurse ausgewählter Aktien. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Wal Mart schlossen um 2,24 Prozent geschwächt bei 58,35 Dollar nach, Target sanken um 1,60 Prozent auf 44,32 Dollar. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischeren Haltung veranlasst, hieß es.
Die Einzelhandelswerte bildeten auch an der NASDAQ den Boden im Auswahlindex. So gaben Bed Bath and Beyond um 3,20 Prozent auf 40,56 Dollar nach, Dollar Tree Stores sanken um 2,43 Prozent auf 30,11 Dollar und Ross Stores gaben um 0,62 Prozent auf 30,44 Dollar nach.
Leicht zulegen konnten Aktien von IBM . Der weltgrößte Computerkonzern übernimmt den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die IBM-Aktie stieg um 0,58 Prozent auf 92,37 Dollar. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens soll im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es.
`Schrott-Aktie´ Schnitzer Steel Industries nachbörslich aufgewertet
Positiv aufgenommene Konjunkturdaten haben für einen freundlichen Handelsschluss an der Wall Street gesorgt. Die NASDAQ überwand wieder die psychologische Hürde von 2.000 Zählern und schloss um 1,04 Prozent fester bei 2.015 Punkten. Der Dow Jones schloss um 0,15 Prozent höher bei 10.373 Punkten. Hauptgesprächsthema war heute der überraschende Austausch dreier Bluechips im Dow Jones. Nach Börsenschluss standen die Aktien von Schnitzer Steel Industries, XM Satellite Radio und Ericsson im Mittelpunkt des Interesses.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator notierte unverändert bei 1.453 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und 2 unverändert. Größter Gewinner war die "Schrott-Aktie" Schnitzer Steel Industries mit einem Plus von 14,57 % und größter Verlierer Kana Software (KANA) mit einem Minus von 15,56 % auf 3,80 Dollar.
die wexel im dow
Marktbeherrschendes Thema war der überraschende Wechsel im Dow Jones. Mit Wirkung zum 8. April fallen die Titel des Telekommunikationskonzerns AT & T (868400) (T) (nb: unverändert), des Fotokonzerns Eastman Kodak (850937) (EK) (nb: unver.) und des Papierkonzerns International Paper (IP) (nb: unver.) aus dem Welt-Leitindex heraus. Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications (VZ) (nb: unver.) , der Versicherer American International Group (AIG) (nb: unver.) und der Pharmakonzern Pfizer (PFE) (nb: -0,06 %) nach. Die letzten nennenswerten Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen. Nach der Schlussglocke hatten sich die Wogen erst einmal geglättet.
Marktbeherrschendes Thema war der überraschende Wechsel im Dow Jones. Mit Wirkung zum 8. April fallen die Titel des Telekommunikationskonzerns AT & T (868400) (T) (nb: unverändert), des Fotokonzerns Eastman Kodak (850937) (EK) (nb: unver.) und des Papierkonzerns International Paper (IP) (nb: unver.) aus dem Welt-Leitindex heraus. Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications (VZ) (nb: unver.) , der Versicherer American International Group (AIG) (nb: unver.) und der Pharmakonzern Pfizer (PFE) (nb: -0,06 %) nach. Die letzten nennenswerten Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen. Nach der Schlussglocke hatten sich die Wogen erst einmal geglättet.
Schnitzer Steel
Schnitzer Steel Industries (SCHN), der Recycling-Spezialist für Metallschrott, konnte im abglaufenen Quartal seinen Gewinn mehr als verdoppeln. Der Gewinn konnte auf 89 Cents je Aktie von 44 Cents im Vorjahr gesteigert werden. Die Umsätze legten von 124,7 Mio. auf 161 Mio. Dollar zu. Das Papier schraubte sich nach der Meldung um 17,15 % auf 37,63 Dollar nach oben.
Satellite Radio
Der Anbieter von digitalen Satelliten-gestützten Radiodiensten XM Satellite Radio (XMSR) gewann im ersten Quartal 2004 320.000 Neukunden und bietet seine Dienste in den USA 1,68 Millionen Kunden an. Bis Ende 2004 soll die Kundenzahl auf 2.8 Millionen steigen. Die Aktie legte nach der Schlussglocke 3,74 % auf 29,40 Dollar zu.
Schnitzer Steel Industries (SCHN), der Recycling-Spezialist für Metallschrott, konnte im abglaufenen Quartal seinen Gewinn mehr als verdoppeln. Der Gewinn konnte auf 89 Cents je Aktie von 44 Cents im Vorjahr gesteigert werden. Die Umsätze legten von 124,7 Mio. auf 161 Mio. Dollar zu. Das Papier schraubte sich nach der Meldung um 17,15 % auf 37,63 Dollar nach oben.
Satellite Radio
Der Anbieter von digitalen Satelliten-gestützten Radiodiensten XM Satellite Radio (XMSR) gewann im ersten Quartal 2004 320.000 Neukunden und bietet seine Dienste in den USA 1,68 Millionen Kunden an. Bis Ende 2004 soll die Kundenzahl auf 2.8 Millionen steigen. Die Aktie legte nach der Schlussglocke 3,74 % auf 29,40 Dollar zu.
Manugistics Grp.
Der Software-Hersteller Manugistics Grp. (887347) (MANU) verlor nach den enttäuschenden gestrigen Quartalsergebnissen zweistellig 17,69 % auf 5,63 Dollar (nb: +1,07 % auf 5,69 Dollar).
Ericsson
Dafür zogen die Papiere von Ericsson (850001) (ERICY) an der Wall Street kräftig an (+7,60 % auf 29,87 Dollar; nb: +0,27 % auf 29,95 Dollar), nachdem die Schweden auf den Erfolg ihrer Kostensenkungs-Maßnahmen verweisen konnten. Schon den zweiten Kursknaller binnen weniger Wochen produziert die Aktie des schwedischen Telekom-Ausrüsters am Donnerstag. Auf gute Ergebnisse des letzten Quartals 2003 folgt nun eine höhere Prognose für das erste Quartal 2004.
SuperGen
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte gestern nach Börsenschluss in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie knickte heute um 33,14 % auf 8,56 Dollar zulegen, nach Börsenschluss erholte sich das Papier leicht um 0,47 % auf 8,60 Dollar.
Der Software-Hersteller Manugistics Grp. (887347) (MANU) verlor nach den enttäuschenden gestrigen Quartalsergebnissen zweistellig 17,69 % auf 5,63 Dollar (nb: +1,07 % auf 5,69 Dollar).
Ericsson
Dafür zogen die Papiere von Ericsson (850001) (ERICY) an der Wall Street kräftig an (+7,60 % auf 29,87 Dollar; nb: +0,27 % auf 29,95 Dollar), nachdem die Schweden auf den Erfolg ihrer Kostensenkungs-Maßnahmen verweisen konnten. Schon den zweiten Kursknaller binnen weniger Wochen produziert die Aktie des schwedischen Telekom-Ausrüsters am Donnerstag. Auf gute Ergebnisse des letzten Quartals 2003 folgt nun eine höhere Prognose für das erste Quartal 2004.
SuperGen
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte gestern nach Börsenschluss in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie knickte heute um 33,14 % auf 8,56 Dollar zulegen, nach Börsenschluss erholte sich das Papier leicht um 0,47 % auf 8,60 Dollar.
Freitag, 02.04.2004
¿ Mehr Arbeitsplätze in den USA ?
Als "Zahl der Woche" beurteilen Experten die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für März. Denn damit wird sich zeigen, ob die Konjunkturerholung in den USA endlich auch auf den Arbeitsmarkt abfärbt.
Bisher spiegelte der Arbeitsmarkt das ordentliche Wirtschaftswachstum nicht wider: Doch für den März wird mit einer deutlichen Steigerung der Anzahl neu geschaffener Stellen gerechnet.
Konjunktur:
EU: Erzeugerpreise 02/04 11.00 Uhr
USA: Arbeitsmarktdaten 03/04 15.30 Uhr
Unternehmen:
AXA (855705) vorläufiger Jahresbericht
Beijing Yanhua (907636) Jahresbericht
BWT (884042) Jahresbericht 0
C.P. Pokphand (876719) Jahresbericht
Clariant (895929) Hauptversammlung
Cross-Harbour (Holdings) (863343) ex Dividende
e-Kong Group (894979) Jahresbericht
EC-Founder (903373) Jahresbericht
Endesa (871028) Hauptversammlung
Founder Holdings (936949) Jahresbericht
Gelsenwasser (776000) Hauptversammlung
Intershop Holding (CH) (853593) Jahresbericht
Nanyang Holdings (726142) Jahresbericht
Shun Tak Holdings (861731) Jahresbericht
SolarWorld (510840) Bilanzpressekonferenz, Jahresabschluss 2003, Analystenkonferenz
Swissfirst (929068) Jahresbericht
TDC A/S (890326) Dividendenzahlung
TV Loonland (534840) Pressekonferenz zum 3. Quartal
¿ Mehr Arbeitsplätze in den USA ?
Als "Zahl der Woche" beurteilen Experten die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für März. Denn damit wird sich zeigen, ob die Konjunkturerholung in den USA endlich auch auf den Arbeitsmarkt abfärbt.
Bisher spiegelte der Arbeitsmarkt das ordentliche Wirtschaftswachstum nicht wider: Doch für den März wird mit einer deutlichen Steigerung der Anzahl neu geschaffener Stellen gerechnet.
Konjunktur:
EU: Erzeugerpreise 02/04 11.00 Uhr
USA: Arbeitsmarktdaten 03/04 15.30 Uhr
Unternehmen:
AXA (855705) vorläufiger Jahresbericht
Beijing Yanhua (907636) Jahresbericht
BWT (884042) Jahresbericht 0
C.P. Pokphand (876719) Jahresbericht
Clariant (895929) Hauptversammlung
Cross-Harbour (Holdings) (863343) ex Dividende
e-Kong Group (894979) Jahresbericht
EC-Founder (903373) Jahresbericht
Endesa (871028) Hauptversammlung
Founder Holdings (936949) Jahresbericht
Gelsenwasser (776000) Hauptversammlung
Intershop Holding (CH) (853593) Jahresbericht
Nanyang Holdings (726142) Jahresbericht
Shun Tak Holdings (861731) Jahresbericht
SolarWorld (510840) Bilanzpressekonferenz, Jahresabschluss 2003, Analystenkonferenz
Swissfirst (929068) Jahresbericht
TDC A/S (890326) Dividendenzahlung
TV Loonland (534840) Pressekonferenz zum 3. Quartal
nikkei akt 11818 + 1,2 %
Börse Tokio am Morgen im Plus
Tokio, 02. Apr (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitagmorgen fester tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um rund 0,9 Prozent auf rund 11.783 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index lag bei 6,6 Prozent im Plus bei rund 1.183 Punkten.
Händler sagten, am Markt hätten unter anderem die positiven Vorgaben der Wall Street eine Rolle gespielt. Mit Spannung wurde an den Börsen die am Freitag anstehende Veröffentlichung der jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA erwartet.
Ungeachtet der relativen Yen-Stärke gegenüber dem Dollar zeigten sich Händler in Tokio mit den jüngsten Auto-Absatzzahlen aus den USA vom Donnerstag zufrieden.
In Tokio waren am Freitagmorgen vor allem Hightech-Werte wie Sony gefragt.
Börse Tokio am Morgen im Plus
Tokio, 02. Apr (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitagmorgen fester tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um rund 0,9 Prozent auf rund 11.783 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index lag bei 6,6 Prozent im Plus bei rund 1.183 Punkten.
Händler sagten, am Markt hätten unter anderem die positiven Vorgaben der Wall Street eine Rolle gespielt. Mit Spannung wurde an den Börsen die am Freitag anstehende Veröffentlichung der jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA erwartet.
Ungeachtet der relativen Yen-Stärke gegenüber dem Dollar zeigten sich Händler in Tokio mit den jüngsten Auto-Absatzzahlen aus den USA vom Donnerstag zufrieden.
In Tokio waren am Freitagmorgen vor allem Hightech-Werte wie Sony gefragt.
Porsche: Absatz Nordamerika März +24% auf 2.818 Einheiten
Stuttgart (vwd) - Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat den Fahrzeugabsatz in Nordanerika im März um 24% auf 2.818 Einheiten im Vergleich zum Vorjahresmonat gesteigert. Dies sei das beste März-Verkaufsresultat der Unternehmensgeschichte, teilte Porsche am Donnerstag mit. Von dem Modell Cayenne seien 1.507 Fahrzeuge ausgeliefert worden. Gegenüber dem März 2003, als der Cayenne zur Monatsmitte in Nordamerika auf den Markt eingeführt worden sei, bedeute dies eine Zunahme um 68%. Bei den Sportwagen seien 1.306 Einheiten verkauft worden, nach 1.382 im Vorjahresmonat.
Die Boxter-Baureihe lag mit 457 Fahrzeugen 23% unter Vorjahr, während die Elfer-Baureihe mit 849 Fahrzeugen ein Plus von 8% gesehen habe.
Stuttgart (vwd) - Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat den Fahrzeugabsatz in Nordanerika im März um 24% auf 2.818 Einheiten im Vergleich zum Vorjahresmonat gesteigert. Dies sei das beste März-Verkaufsresultat der Unternehmensgeschichte, teilte Porsche am Donnerstag mit. Von dem Modell Cayenne seien 1.507 Fahrzeuge ausgeliefert worden. Gegenüber dem März 2003, als der Cayenne zur Monatsmitte in Nordamerika auf den Markt eingeführt worden sei, bedeute dies eine Zunahme um 68%. Bei den Sportwagen seien 1.306 Einheiten verkauft worden, nach 1.382 im Vorjahresmonat.
Die Boxter-Baureihe lag mit 457 Fahrzeugen 23% unter Vorjahr, während die Elfer-Baureihe mit 849 Fahrzeugen ein Plus von 8% gesehen habe.
01.04.2004... 23:32 ¿ faellt folgende ad-hoc noch unter die kategorie aprilscherz ?
DGAP-Ad hoc: Beschluss des Board of Directors
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kiryat Arieh/Israel; 1. April 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC
1. Das Unternehmen gibt bekannt, dass am 1. April 2004 das Board of Directors
entschieden hat, einen Antrag an das Bezirksgericht in Israel zur Ermöglichung
der Verteilung einer Sach-Dividende und einer Bar-Dividende, die nicht aus den
Gewinnen stammt, in Höhe von 11 Millionen Euro, die in Neuen Israelischen
Schekel (Im Umrechnungsverhältnis des Tages der Auszahlung) bezahlt werden, zu
stellen; zugleich wird das Eigenkapital des Unternehmens um diese Summe gekürzt
(die "Ausschüttung")
2. Das Unternehmen strebt die Ausschüttung durch Verteilung aller Aktien, die
das Unternehmen an Electronics Line 3000 Ltd. hält, an, und zwar im Verhältnis
zu allen Anteilseignern. Das Unternehmen behält es sich vor, zusätzlich eine
Bar-Dividende zu zahlen.
3. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass die vorgeschlagene Ausschüttung
dem Unternehmen unternehmerische Flexibilität ermöglicht und die Möglichkeit
schafft, in unterschiedliche Geschäftsfelder vorzudringen. Darüber hinaus wird
die vorgeschlagene Ausschüttung die Trennung der Geschäfte des Unternehmens und
von Electronics Line 3000 Ltd. ermöglichen sowie die Maximierung der
Wertschöpfung für Aktionäre beabsichtigen. Das Unternehmen plant, die
ausgeschütteten Anteile zeitgleich zum Handel an einer europäischen Börse
registrieren zu lassen und damit am zukünftigen Kapitalzuwachs der Electronics
Line 3000 Ltd. sowie an deren zukünftiger Entwicklung zu profitieren. Zusätzlich
wird die Registrierung die Aktien der Electronics Line 3000 Ltd. in ein
getrenntes Vermögen überführen, das von den Anteilseignern verwaltet werden
kann.
4. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass die beantragte Ausschüttung und
der daraus resultierende Kapitalschnitt keinen Anlaß zu Befürchtungen bieten,
dass diese Maßnahmen das Unternehmen davon abhalten werden, die bestehenden oder
zukünftigen Zusagen zeitgerecht einzuhalten.
5. Die Entwicklung der Ausschüttung unterliegt der endgültigen Freigabe durch
das Board of Directors des Unternehmens nach Abschluss der notwendigen
Untersuchungen im Zusammenhang mit der Ausschüttung und ihren Folgen für das
Unternehmen und seine Aktionäre. Die Ausschüttung bedarf der Zustimmung der
zuständigen Behörden in Israel und im Ausland. Die Entscheidung fällt unter
besonderer Berücksichtigung der Anforderungen, die an das Unternehmen und seine
Aktionäre gestellt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
DGAP-Ad hoc: Beschluss des Board of Directors
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kiryat Arieh/Israel; 1. April 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC
1. Das Unternehmen gibt bekannt, dass am 1. April 2004 das Board of Directors
entschieden hat, einen Antrag an das Bezirksgericht in Israel zur Ermöglichung
der Verteilung einer Sach-Dividende und einer Bar-Dividende, die nicht aus den
Gewinnen stammt, in Höhe von 11 Millionen Euro, die in Neuen Israelischen
Schekel (Im Umrechnungsverhältnis des Tages der Auszahlung) bezahlt werden, zu
stellen; zugleich wird das Eigenkapital des Unternehmens um diese Summe gekürzt
(die "Ausschüttung")
2. Das Unternehmen strebt die Ausschüttung durch Verteilung aller Aktien, die
das Unternehmen an Electronics Line 3000 Ltd. hält, an, und zwar im Verhältnis
zu allen Anteilseignern. Das Unternehmen behält es sich vor, zusätzlich eine
Bar-Dividende zu zahlen.
3. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass die vorgeschlagene Ausschüttung
dem Unternehmen unternehmerische Flexibilität ermöglicht und die Möglichkeit
schafft, in unterschiedliche Geschäftsfelder vorzudringen. Darüber hinaus wird
die vorgeschlagene Ausschüttung die Trennung der Geschäfte des Unternehmens und
von Electronics Line 3000 Ltd. ermöglichen sowie die Maximierung der
Wertschöpfung für Aktionäre beabsichtigen. Das Unternehmen plant, die
ausgeschütteten Anteile zeitgleich zum Handel an einer europäischen Börse
registrieren zu lassen und damit am zukünftigen Kapitalzuwachs der Electronics
Line 3000 Ltd. sowie an deren zukünftiger Entwicklung zu profitieren. Zusätzlich
wird die Registrierung die Aktien der Electronics Line 3000 Ltd. in ein
getrenntes Vermögen überführen, das von den Anteilseignern verwaltet werden
kann.
4. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass die beantragte Ausschüttung und
der daraus resultierende Kapitalschnitt keinen Anlaß zu Befürchtungen bieten,
dass diese Maßnahmen das Unternehmen davon abhalten werden, die bestehenden oder
zukünftigen Zusagen zeitgerecht einzuhalten.
5. Die Entwicklung der Ausschüttung unterliegt der endgültigen Freigabe durch
das Board of Directors des Unternehmens nach Abschluss der notwendigen
Untersuchungen im Zusammenhang mit der Ausschüttung und ihren Folgen für das
Unternehmen und seine Aktionäre. Die Ausschüttung bedarf der Zustimmung der
zuständigen Behörden in Israel und im Ausland. Die Entscheidung fällt unter
besonderer Berücksichtigung der Anforderungen, die an das Unternehmen und seine
Aktionäre gestellt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
Telekomausrüster Tenovis stellt Weichen für einen Börsengang
Neue Nachrichten vom IPO-Markt. Während Auto-Teile-Unger (A.T.U), der Betreiber von Autowerkstätten und Ersatzteilemärkten, seine Hausaufgaben bereits gemacht hat und nur noch auf eine günstige Gelegenheit wartet, steckt der Börsengang des Frankfurter Telekomausrüster Tenovis erst in den Kinderschuhen.
Vorerst prüft das Unternehmen laut &hk;Financial Times Deutschland&hk; ein IPO. In einer Mitteilung im Tenovis-Intranet wurde den Mitarbeitern kürzlich mitgeteilt, dass ein Börsengang in Erwägung gezogen werde. Zudem soll eine Abteilung für Investor Relations erstellt werden.
Die Umwandlung der GmbH in eine AG ist noch nicht vollzogen. Zudem solle ein "mitbestimmender Aufsichtsrat" gebildet werden.
Tenovis ist die frühere Telefonanlagen-Sparte von Bosch und gehört seit 2000 der US-Investmentgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR). Im 2002 erwirtschaftete das Unternehmen mit 6.000 Mitarbeitern laut Homepage einen Umsatz von 950 Mio. Euro Mio. Euro. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete Tenovis laut firmennahen Kreisen nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von knapp unter 900 Mio. Euro. Der operative Gewinn habe mehr als 50 Mio. Euro betragen. Zu den 200.000 Kunden gehören so erlauchte Namen wie Aral, BMW, FC Bayern, HypoVereinsbank und Volkswagen.
Neue Nachrichten vom IPO-Markt. Während Auto-Teile-Unger (A.T.U), der Betreiber von Autowerkstätten und Ersatzteilemärkten, seine Hausaufgaben bereits gemacht hat und nur noch auf eine günstige Gelegenheit wartet, steckt der Börsengang des Frankfurter Telekomausrüster Tenovis erst in den Kinderschuhen.
Vorerst prüft das Unternehmen laut &hk;Financial Times Deutschland&hk; ein IPO. In einer Mitteilung im Tenovis-Intranet wurde den Mitarbeitern kürzlich mitgeteilt, dass ein Börsengang in Erwägung gezogen werde. Zudem soll eine Abteilung für Investor Relations erstellt werden.
Die Umwandlung der GmbH in eine AG ist noch nicht vollzogen. Zudem solle ein "mitbestimmender Aufsichtsrat" gebildet werden.
Tenovis ist die frühere Telefonanlagen-Sparte von Bosch und gehört seit 2000 der US-Investmentgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR). Im 2002 erwirtschaftete das Unternehmen mit 6.000 Mitarbeitern laut Homepage einen Umsatz von 950 Mio. Euro Mio. Euro. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete Tenovis laut firmennahen Kreisen nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von knapp unter 900 Mio. Euro. Der operative Gewinn habe mehr als 50 Mio. Euro betragen. Zu den 200.000 Kunden gehören so erlauchte Namen wie Aral, BMW, FC Bayern, HypoVereinsbank und Volkswagen.
ATU fährt nach X-FLOP und Siltronic im Schongang an die Börse
Auto-Teile-Unger (A.T.U), der Betreiber von Autowerkstätten und Ersatzteilemärkten, will spätestens bis September an die Börse gehen, - könnte aber eigentlich schon jetzt, wenn er wollte. Der IPO-Kandidat hat seine Hausaufgaben gemacht, wartet aber wahrscheinlich eine optimistischere Stimmung an den Börsen ab. Mit dem Zeichnungserlös will die Kette von Autofahrer-Fachmärkten mit integrierten Werkstätten ihre Finanzverbindlichkeiten abbauen und die weitere Expansion finanzieren.
In Deutschland plant das Unternehmen ein öffentliches Angebot. Außerhalb der Bundesrepublik ist eine Privatplatzierung bei institutionellen Investoren vorgesehen.
Das Unternehmen gönnt sich diese mögliche Frist bis in den Herbst hinein, nachdem zwei Börsengänge nach langer Pause gründlich ins Wasser gefallen sind. Die Aufbruchsstimmung, die noch zu Beginn des Jahres am brachliegenden IPO-Markt herrschte, hat durch die kurzfristigen Absagen von X-Fab und Siltronic einen argen Dämpfer erhalten.
Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die 455 A.T.U-Filialen in Deutschland, Österreich und in der Tschechischen Republik bei Umsätzen von rund 1,1 Mrd. Euro einen Gewinn von 203 Mio. Euro vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda).
Damit unterscheidet sich A.T.U. in einem entscheidenden Punkt von den beiden Rohrkrepierern "X-Flop" und Siltronic: das Unternehmen erwirtschaftet Gewinne! Zudem ist es vielen Privatanlegern durch seine massiven Werbefeldzüge bekannt. Schlecht vorstellbar, dass ATU den gleichen Fehler macht wie Siltronic und X-Flop, die auf jegliche Werbemaßnahme zum Börsengang verzichtet haben.
A.T.U. gehört zu rund 72 Prozent dem britischen Beteiligungsunternehmen Doughty Hanson und zu rund 19 Prozent dem Gründer Peter Unger. Fünf Prozent der Anteile hält das Management, knapp vier Prozent sind eigene Aktien.
ATU hat sich seit der Gründung 1985 zur größten freien Werkstattkette Deutschlands entwickelt und beschäftigt heute 12.300 Menschen. In Zukunft will das Unternehmen eventuell auch in den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich und Italien Werkstätten eröffnen.
Auto-Teile-Unger (A.T.U), der Betreiber von Autowerkstätten und Ersatzteilemärkten, will spätestens bis September an die Börse gehen, - könnte aber eigentlich schon jetzt, wenn er wollte. Der IPO-Kandidat hat seine Hausaufgaben gemacht, wartet aber wahrscheinlich eine optimistischere Stimmung an den Börsen ab. Mit dem Zeichnungserlös will die Kette von Autofahrer-Fachmärkten mit integrierten Werkstätten ihre Finanzverbindlichkeiten abbauen und die weitere Expansion finanzieren.
In Deutschland plant das Unternehmen ein öffentliches Angebot. Außerhalb der Bundesrepublik ist eine Privatplatzierung bei institutionellen Investoren vorgesehen.
Das Unternehmen gönnt sich diese mögliche Frist bis in den Herbst hinein, nachdem zwei Börsengänge nach langer Pause gründlich ins Wasser gefallen sind. Die Aufbruchsstimmung, die noch zu Beginn des Jahres am brachliegenden IPO-Markt herrschte, hat durch die kurzfristigen Absagen von X-Fab und Siltronic einen argen Dämpfer erhalten.
Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die 455 A.T.U-Filialen in Deutschland, Österreich und in der Tschechischen Republik bei Umsätzen von rund 1,1 Mrd. Euro einen Gewinn von 203 Mio. Euro vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda).
Damit unterscheidet sich A.T.U. in einem entscheidenden Punkt von den beiden Rohrkrepierern "X-Flop" und Siltronic: das Unternehmen erwirtschaftet Gewinne! Zudem ist es vielen Privatanlegern durch seine massiven Werbefeldzüge bekannt. Schlecht vorstellbar, dass ATU den gleichen Fehler macht wie Siltronic und X-Flop, die auf jegliche Werbemaßnahme zum Börsengang verzichtet haben.
A.T.U. gehört zu rund 72 Prozent dem britischen Beteiligungsunternehmen Doughty Hanson und zu rund 19 Prozent dem Gründer Peter Unger. Fünf Prozent der Anteile hält das Management, knapp vier Prozent sind eigene Aktien.
ATU hat sich seit der Gründung 1985 zur größten freien Werkstattkette Deutschlands entwickelt und beschäftigt heute 12.300 Menschen. In Zukunft will das Unternehmen eventuell auch in den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich und Italien Werkstätten eröffnen.
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