Ballard Power - Ein Zitat, das alles sagt ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.04.99 08:36:00 von
neuester Beitrag 24.05.99 19:06:00 von
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"Die Kombination des Energieträgers Wasserstoff mit der Brennstoffzelle ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das wird eine Revolution. [...]
Als 1922 die erste Tankstelle in Deutschland öffnete, hat auch niemand daran geglaubt, daß Benzin einmal eine so große Rolle spielen wird. Heute ist es ähnlich: Wir stehen wieder vor dem Aufbruch in ein neues Zeitalter."
Fritz Vahrenholt, Vorstand der Deutschen Shell, Berliner Zeitung, 18.03.99
Nun meine Frage an Dich:
Bist Du ein Investor mit etwas Weitblick und Fähigkeit zur Vision? Wenn ja, dann kannst Du an dieser Revolution teilhaben.
Faszinierende Informationen zum Thema unter
http://www.wasserstoff.de/
http://www.dwv-info.de/index.html
http://www.daimler-benz.de/index_g.html
http://www.ballard.com/
MfG
Als 1922 die erste Tankstelle in Deutschland öffnete, hat auch niemand daran geglaubt, daß Benzin einmal eine so große Rolle spielen wird. Heute ist es ähnlich: Wir stehen wieder vor dem Aufbruch in ein neues Zeitalter."
Fritz Vahrenholt, Vorstand der Deutschen Shell, Berliner Zeitung, 18.03.99
Nun meine Frage an Dich:
Bist Du ein Investor mit etwas Weitblick und Fähigkeit zur Vision? Wenn ja, dann kannst Du an dieser Revolution teilhaben.
Faszinierende Informationen zum Thema unter
http://www.wasserstoff.de/
http://www.dwv-info.de/index.html
http://www.daimler-benz.de/index_g.html
http://www.ballard.com/
MfG
Die Aktie macht Spass,
seit meinem Kauf mehr als 50% Gewinn... (Wenn Topcall nicht so in die Gruetze gegangen waere, seahe mein Depot exzellent gut aus...)
Es gab doch mal in STIS (oder so) eine ziemlich negative Analyse ueber BLDP. Wer kennt die und kann das kommentieren ?
Ciao for now,
asdfgr
seit meinem Kauf mehr als 50% Gewinn... (Wenn Topcall nicht so in die Gruetze gegangen waere, seahe mein Depot exzellent gut aus...)
Es gab doch mal in STIS (oder so) eine ziemlich negative Analyse ueber BLDP. Wer kennt die und kann das kommentieren ?
Ciao for now,
asdfgr
Diese Woche wird auf der Industriemesse in Hannover,von Alstom und Ballard Power der Plan eines Kleinkraftwerks angetrieben von der Brennstoffzelle, vorgestellt(vorraussichtlicher Bau in Dresden)
Heute an der Nasdaq: + 10%
Wer weiss mehr zu diesem Thema??
Heute an der Nasdaq: + 10%
Wer weiss mehr zu diesem Thema??
Seit einiger Zeit verfolge ich aus Interesse den Forschungsstand der Brennstoffzellentechnik als alternative Energieversorgung der Zukunft.
Das Problem im Moment ist nach wie vor die Art der Wassertstoffspeicherung!
Der einzige gangbare, sinnvolle Weg ist eben nicht, den Wasserstoff in reiner Form zur Verfügung zu stellen (erfordert sehr tiefe Temperaturen oder extrem hohen Druck) sondern in gebundener Form von Methanol.
Methanol ist ein Alkohol, bei Raumtemperatur flüssig und wenn man ihn nicht trinkt ziemlich unspektakulär. Er kann sogar mit der bestehenden Transport-Infrastruktur (Pipelines, Tankschiffe, Tanklastzüge, sogar Tankstellen) ohne die geringste technische Umrüstung zum Endverbraucher transportiert werden.
Das eigentliche Problem ist, daß die "Reformer"-Technik nach meinem Wissensstand noch nicht gelöst ist.
D.h. es bereitet nach wie vor Probleme, dem Methanol den Wasserstoff zu entziehen.
(Übrig bliebe nur CO2-wenn es zudem gelänge bei einer solar oder windkraftbetriebenen Produktion von Methanol den Luft-CO2 zu verwenden, hätten wir sogar einen geschlossenen CO2-Kreislauf. Die Diskussion um "Treibhausgase" wären damit ebenfalls vom Tisch)
Die Masterfrage ist also: Wie lange dauert es, bis Ballard Geld verdienen kann, mit dem Verkauf von Serienprodukten.
Und hier sehe ich einfach noch lange kein Land!
Wenn mir jemand die Perspektive gibt, daß es wenigstens in absehbarer Zeit losgehen wird, investiere ich sofort. Aber solange ist Ballard entweder totes, oder bei euphorischen Kurssteigerungen (wer will denn schon die Zukunft verpassen!) sehr rückschlagsgefährdetes Kapital.
Das Problem im Moment ist nach wie vor die Art der Wassertstoffspeicherung!
Der einzige gangbare, sinnvolle Weg ist eben nicht, den Wasserstoff in reiner Form zur Verfügung zu stellen (erfordert sehr tiefe Temperaturen oder extrem hohen Druck) sondern in gebundener Form von Methanol.
Methanol ist ein Alkohol, bei Raumtemperatur flüssig und wenn man ihn nicht trinkt ziemlich unspektakulär. Er kann sogar mit der bestehenden Transport-Infrastruktur (Pipelines, Tankschiffe, Tanklastzüge, sogar Tankstellen) ohne die geringste technische Umrüstung zum Endverbraucher transportiert werden.
Das eigentliche Problem ist, daß die "Reformer"-Technik nach meinem Wissensstand noch nicht gelöst ist.
D.h. es bereitet nach wie vor Probleme, dem Methanol den Wasserstoff zu entziehen.
(Übrig bliebe nur CO2-wenn es zudem gelänge bei einer solar oder windkraftbetriebenen Produktion von Methanol den Luft-CO2 zu verwenden, hätten wir sogar einen geschlossenen CO2-Kreislauf. Die Diskussion um "Treibhausgase" wären damit ebenfalls vom Tisch)
Die Masterfrage ist also: Wie lange dauert es, bis Ballard Geld verdienen kann, mit dem Verkauf von Serienprodukten.
Und hier sehe ich einfach noch lange kein Land!
Wenn mir jemand die Perspektive gibt, daß es wenigstens in absehbarer Zeit losgehen wird, investiere ich sofort. Aber solange ist Ballard entweder totes, oder bei euphorischen Kurssteigerungen (wer will denn schon die Zukunft verpassen!) sehr rückschlagsgefährdetes Kapital.
an asdfgr:
Die von Dir angeschnittene Analyse existiert von einem Börsenbrief mit dem Namen "STIS Weekly".
In diesem Brief hat man einige abenteuerliche Berechnungen aufgestellt, die einerseits von einer herausragenden Phantasie des Verfassers zeugen, andererseits aber die Frage aufkommen lassen, ob sein Horizont über die Anwendung der BSZ im Automobilen Bereich auch wirklich hinausreicht. So wurde im ganzen Artikel nicht eine Silbe von stationären Kleinkraftwerken gesprochen, die für Ballard ein mindestens ebenso großes Potential beinhalten, wie die automobile BSZ und die auch wesentlich früher ihre Markteinführung erleben werden.
Fazit: Dieser Börsenbrief, der übrigens nichts kostet, ist nicht umsonst umsonst.
MfG
Die von Dir angeschnittene Analyse existiert von einem Börsenbrief mit dem Namen "STIS Weekly".
In diesem Brief hat man einige abenteuerliche Berechnungen aufgestellt, die einerseits von einer herausragenden Phantasie des Verfassers zeugen, andererseits aber die Frage aufkommen lassen, ob sein Horizont über die Anwendung der BSZ im Automobilen Bereich auch wirklich hinausreicht. So wurde im ganzen Artikel nicht eine Silbe von stationären Kleinkraftwerken gesprochen, die für Ballard ein mindestens ebenso großes Potential beinhalten, wie die automobile BSZ und die auch wesentlich früher ihre Markteinführung erleben werden.
Fazit: Dieser Börsenbrief, der übrigens nichts kostet, ist nicht umsonst umsonst.
MfG
Was ich schon seit jahren bei Ballard so liebe ist die Beharrlichkeit und das absolut zielgerichtete Vorgehen. Wie der Artikel oben, den stockmasterp wiedergegeben hat, zeigt, läuft es weiter mit Riesenschritten.
Skeptiker hatten bisher öfter die Bedenken geäußert, daß die Mineralölindustrie wohl aus der Angst heraus, auf ihrem Benzin sitzen zu bleiben, die BSZ-Entwicklung unterdrücken würde. Nun, wie sich zeigt, ist es nicht so und man kooperiert sogar mit den Entwicklern.
Trotz dieser Fortschritte will ich auf einen Bericht von Mitte März dieses Jahres im Wallstreet-Journal hinweisen. In diesem Bericht wurden die bisher nicht beachteten Weiterentwicklungen bzw. Lösungen im Bereich der stationären Brennstoffzelle geschildert. Vor allem die Brennstoffzellen für Wohnhäuser als Strom- und Wärmeerzeuger sind bereits jetzt schon zu einem Preis herzustellen, der eine Payback-Periode von wenigen Jahren ermöglicht. Die Produktionsstätten für die stationären Brennstoffzellen, die derzeit bei Dresden und Vancouver entstehen, werden nach den neuesten produktionstechnischen Gesichtspunkten gebaut. Das WSJ sieht bereits mit dem Start der Produktion schwarze Zahlen als möglich an. Ballard sei, so der Artikel, auf dem besten Wege, eine Revolution in der elektrischen Energieerzeugung herbeizuführen.
Ich finde, daß Ballard für Anleger mit auch nur ein bißchen Visionfähigkeit ein Muß ist. Und zu allem ist man auch noch auf einer guten Seite - für eine bessere Zukunft und für eine saubere Umwelt.
MfG
Skeptiker hatten bisher öfter die Bedenken geäußert, daß die Mineralölindustrie wohl aus der Angst heraus, auf ihrem Benzin sitzen zu bleiben, die BSZ-Entwicklung unterdrücken würde. Nun, wie sich zeigt, ist es nicht so und man kooperiert sogar mit den Entwicklern.
Trotz dieser Fortschritte will ich auf einen Bericht von Mitte März dieses Jahres im Wallstreet-Journal hinweisen. In diesem Bericht wurden die bisher nicht beachteten Weiterentwicklungen bzw. Lösungen im Bereich der stationären Brennstoffzelle geschildert. Vor allem die Brennstoffzellen für Wohnhäuser als Strom- und Wärmeerzeuger sind bereits jetzt schon zu einem Preis herzustellen, der eine Payback-Periode von wenigen Jahren ermöglicht. Die Produktionsstätten für die stationären Brennstoffzellen, die derzeit bei Dresden und Vancouver entstehen, werden nach den neuesten produktionstechnischen Gesichtspunkten gebaut. Das WSJ sieht bereits mit dem Start der Produktion schwarze Zahlen als möglich an. Ballard sei, so der Artikel, auf dem besten Wege, eine Revolution in der elektrischen Energieerzeugung herbeizuführen.
Ich finde, daß Ballard für Anleger mit auch nur ein bißchen Visionfähigkeit ein Muß ist. Und zu allem ist man auch noch auf einer guten Seite - für eine bessere Zukunft und für eine saubere Umwelt.
MfG
Hallo Ballard Freunde,
hier die Übersetzung des obigen Postings von stockmasterp
finde es toll wie die Informationen fließen einfach Super, wie der Wert selbst.
wünsche allen noch viel Freude mit Ballard Power
D...bill
DaimlerChrysler gründet gemeinsam mit Partnern die "California
Fuel Cell Partnership"
Bis zum Jahr 2001 plant DaimlerChrysler in Kalifornien fünf
Brennstoffzellenfahrzeuge zu testen. Das Unternehmen handelt im
Rahmen einer bislang einzigartigen, neu gegründeten
Partnerschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die
Praxistauglichkeit von Brennstoffzellenfahrzeugen als
alternatives Antriebskonzept zu untersuchen.
Gemeinsam mit den amerikanischen Regierungsbehörden California
Air Resources Board (CARB) und der California Energy
Commission, sowie dem Brennstoffzellenhersteller Ballard Power
Systems, dem Automobilunternehmen Ford Motor Company und den
Energielieferanten ARCO, Shell und Texaco hat DaimlerChrysler
die "California Fuel Cell Partnership - kalifornische
Partnerschaft für Brennstoffzellenfahrzeuge", gegründet, um die
automobile Anwendung der Brennstoffzellentechnologie zu testen.
"Zum ersten Mal arbeitet die Ölindustrie zusammen mit
Automobilherstellern, um Brennstoffzellenfahrzeuge unter
alltäglichen Fahrbedingungen zu testen," sagt Robert Eaton,
Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler, "Letzten Monat haben
wir bei der Präsentation unseres fünften Brennstoffzellenautos,
NECAR 4, in Washington D. C. erklärt, daß die Reduzierung der
Kosten und der Aufbau einer Kraftstoffinfrastruktur noch eine
der größten Herausforderungen darstellt. Heute untersuchen
schon drei Mineralölfirmen die Möglichkeiten für den Aufbau
einer Kaftstoffinfrastruktur, die für die Markteinführung von
Brennstoffzellenfahrzeugen nötig ist."
Die "California Fuel Cell Partnership" hat sich vorgenommen,
zwischen 2000 und 2003 insgesamt rund 50 Brennstoffzellenautos
und -busse in Betrieb zu nehmen. DaimlerChrysler und Ford
planen bis 2003 jeweils 15 Brennstoffzellenautos zu dem Projekt
beizusteuern. Um die rund 20 Brennstoffzellenbusse zu testen,
werden die Partner mit kalifornischen Verkehrsbetrieben
zusammenarbeiten. Ballard wird die Brennstoffzellen zu den
Fahrzeugen liefern.
Zusätzlich zu dem Flottenversuch mit Brennstoffzellenfahrzeugen
unter alltäglichen Betriebsbedingungen werden die Partner
Fragen der Kraftstoffinfrastruktur klären und damit beginnen,
den kalifornischen Markt auf die neue Technologie
vorzubereiten. Die beteiligten Energieunternehmen werden für
das Projekt verschiedene Kraftstoffe bereitstellen, darunter
Wasserstoff, Methanol und möglicherweise eine
umweltfreundlichere Form von Benzin. DaimlerChrysler untersucht
die Anwendung all dieser Kraftstoffe für die
Brennstoffzellentechnologie und war der erste
Automobilhersteller, der funktionsfähige, mit Wasserstoff und
Methanol betriebene Brennstoffzellenfahrzeuge auf den Straßen
gezeigt hat.
hier die Übersetzung des obigen Postings von stockmasterp
finde es toll wie die Informationen fließen einfach Super, wie der Wert selbst.
wünsche allen noch viel Freude mit Ballard Power
D...bill
DaimlerChrysler gründet gemeinsam mit Partnern die "California
Fuel Cell Partnership"
Bis zum Jahr 2001 plant DaimlerChrysler in Kalifornien fünf
Brennstoffzellenfahrzeuge zu testen. Das Unternehmen handelt im
Rahmen einer bislang einzigartigen, neu gegründeten
Partnerschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die
Praxistauglichkeit von Brennstoffzellenfahrzeugen als
alternatives Antriebskonzept zu untersuchen.
Gemeinsam mit den amerikanischen Regierungsbehörden California
Air Resources Board (CARB) und der California Energy
Commission, sowie dem Brennstoffzellenhersteller Ballard Power
Systems, dem Automobilunternehmen Ford Motor Company und den
Energielieferanten ARCO, Shell und Texaco hat DaimlerChrysler
die "California Fuel Cell Partnership - kalifornische
Partnerschaft für Brennstoffzellenfahrzeuge", gegründet, um die
automobile Anwendung der Brennstoffzellentechnologie zu testen.
"Zum ersten Mal arbeitet die Ölindustrie zusammen mit
Automobilherstellern, um Brennstoffzellenfahrzeuge unter
alltäglichen Fahrbedingungen zu testen," sagt Robert Eaton,
Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler, "Letzten Monat haben
wir bei der Präsentation unseres fünften Brennstoffzellenautos,
NECAR 4, in Washington D. C. erklärt, daß die Reduzierung der
Kosten und der Aufbau einer Kraftstoffinfrastruktur noch eine
der größten Herausforderungen darstellt. Heute untersuchen
schon drei Mineralölfirmen die Möglichkeiten für den Aufbau
einer Kaftstoffinfrastruktur, die für die Markteinführung von
Brennstoffzellenfahrzeugen nötig ist."
Die "California Fuel Cell Partnership" hat sich vorgenommen,
zwischen 2000 und 2003 insgesamt rund 50 Brennstoffzellenautos
und -busse in Betrieb zu nehmen. DaimlerChrysler und Ford
planen bis 2003 jeweils 15 Brennstoffzellenautos zu dem Projekt
beizusteuern. Um die rund 20 Brennstoffzellenbusse zu testen,
werden die Partner mit kalifornischen Verkehrsbetrieben
zusammenarbeiten. Ballard wird die Brennstoffzellen zu den
Fahrzeugen liefern.
Zusätzlich zu dem Flottenversuch mit Brennstoffzellenfahrzeugen
unter alltäglichen Betriebsbedingungen werden die Partner
Fragen der Kraftstoffinfrastruktur klären und damit beginnen,
den kalifornischen Markt auf die neue Technologie
vorzubereiten. Die beteiligten Energieunternehmen werden für
das Projekt verschiedene Kraftstoffe bereitstellen, darunter
Wasserstoff, Methanol und möglicherweise eine
umweltfreundlichere Form von Benzin. DaimlerChrysler untersucht
die Anwendung all dieser Kraftstoffe für die
Brennstoffzellentechnologie und war der erste
Automobilhersteller, der funktionsfähige, mit Wasserstoff und
Methanol betriebene Brennstoffzellenfahrzeuge auf den Straßen
gezeigt hat.
Daimler Chrysler hat angekündigt das sie einen Flottenversuch mit Wasserstoff getriebenen
Fahrzeugen starten wollen.
(Meldung heute über den Ticker) welche Firma wird dies wohl davon profitieren )))
Checker
Fahrzeugen starten wollen.
(Meldung heute über den Ticker) welche Firma wird dies wohl davon profitieren )))
Checker
Ich weiß nur so viel, daß Daimler in einer Presseerklärung meinte, ihre Produktpalette bis 2003 mit brennstoffzellenbetriebenen Fahrzeugen
auf 50% auszubauen.
auf 50% auszubauen.
An Subkutan
Kannst Du das zu STIS noch etwas konkretisieren? ... nicht umsonst umsonst ... Man kann ja mal daneben liegen. Schließlich liegt in dem Ganzen, sprich Analysen, eine ungeheuere Komplexität. Ich will aber STIS nicht verteidigen, sondern möglichst differenzierte Meinungen hören. Ich habe auch mal eine Empfehlung (RDOC) von Ihnen gekauft, die sich nicht so gut entwickelt hat. Nun da war von vornherein von sehr spekulativ die Rede. Das ist ja auch OK.
Glück
Kannst Du das zu STIS noch etwas konkretisieren? ... nicht umsonst umsonst ... Man kann ja mal daneben liegen. Schließlich liegt in dem Ganzen, sprich Analysen, eine ungeheuere Komplexität. Ich will aber STIS nicht verteidigen, sondern möglichst differenzierte Meinungen hören. Ich habe auch mal eine Empfehlung (RDOC) von Ihnen gekauft, die sich nicht so gut entwickelt hat. Nun da war von vornherein von sehr spekulativ die Rede. Das ist ja auch OK.
Glück
Und der Markt für Ballard wird immer größer!!!
Think big!
DDD
Hier News aus von Vaillant (Quelle: http://www.vaillant.de/deutsch/presse/jv_presseinfo_s043.htm…
Brennstoffzellen-Heizgerät: Innovation für das nächste Jahrtausend
Als zentrales Innovationsprojekt hat das Brennstoffzellen-Heizgerät eine Schlüsselfunktion für Vaillant. Auf Basis der Kraft-Wärme-Kopplung werden wir hiermit die dezentrale Versorgung der Haushalte nicht nur mit Wärme, sondern auch mit Strom ermöglichen. Gegenüber herkömmlicher Energieerzeugung hat diese wegweisende Brennstoffzellen-Technologie, die in der Raumfahrt bereits erfolgreich angewandt wurde und in der Automobilindustrie ein großes Thema ist, wesentliche Vorteile: Sie verbraucht rund 25% weniger Primärenergie und gleichzeitig wird der CO2-Ausstoß um 25 bis 50% vermindert. Wir bei Vaillant streben an, als erster Heiztechnikhersteller bis Ende 2001 ein Brennstoffzellen-Heizgerät bis zur Marktreife zu bringen, das dann zunächst in kleinerer Stückzahl geliefert wird und anschließend bis ca. 2010 einen Jahresabsatz von über 100.000 Geräten erreichen soll. Dies wird unsere Rolle als europaweit technisch führendes Unternehmen auf dem Heiztechnikmarkt nochmals unterstreichen.
Think big!
DDD
Hier News aus von Vaillant (Quelle: http://www.vaillant.de/deutsch/presse/jv_presseinfo_s043.htm…
Brennstoffzellen-Heizgerät: Innovation für das nächste Jahrtausend
Als zentrales Innovationsprojekt hat das Brennstoffzellen-Heizgerät eine Schlüsselfunktion für Vaillant. Auf Basis der Kraft-Wärme-Kopplung werden wir hiermit die dezentrale Versorgung der Haushalte nicht nur mit Wärme, sondern auch mit Strom ermöglichen. Gegenüber herkömmlicher Energieerzeugung hat diese wegweisende Brennstoffzellen-Technologie, die in der Raumfahrt bereits erfolgreich angewandt wurde und in der Automobilindustrie ein großes Thema ist, wesentliche Vorteile: Sie verbraucht rund 25% weniger Primärenergie und gleichzeitig wird der CO2-Ausstoß um 25 bis 50% vermindert. Wir bei Vaillant streben an, als erster Heiztechnikhersteller bis Ende 2001 ein Brennstoffzellen-Heizgerät bis zur Marktreife zu bringen, das dann zunächst in kleinerer Stückzahl geliefert wird und anschließend bis ca. 2010 einen Jahresabsatz von über 100.000 Geräten erreichen soll. Dies wird unsere Rolle als europaweit technisch führendes Unternehmen auf dem Heiztechnikmarkt nochmals unterstreichen.
An Subkutan
Du kannst mir ja sagen, welche Aktien Dich noch interssieren. Ich kann dann mal schauen, ob
STIS diese analysiert hat. Dann könntest Du eine weitere Meinung zu deren Analysen loswerden ...
Glück
Du kannst mir ja sagen, welche Aktien Dich noch interssieren. Ich kann dann mal schauen, ob
STIS diese analysiert hat. Dann könntest Du eine weitere Meinung zu deren Analysen loswerden ...
Glück
Heute findet von BMW eine Pressekonferenz zum Thema Brennstoffzelle staat!
Vielleicht sind unsere Münchner schon weiter und Ballard kann man vergessen oder wollen sie mit Ballard zusammenarbeiten?
Wir werden ja sehen, was rauskommt.
Sobald jemand was erfährt, bitte ins Board damit! Danke.
Vielleicht sind unsere Münchner schon weiter und Ballard kann man vergessen oder wollen sie mit Ballard zusammenarbeiten?
Wir werden ja sehen, was rauskommt.
Sobald jemand was erfährt, bitte ins Board damit! Danke.
"Hydrogen as a fuel for Road Transport of the Future: Possibilities and Prerequisites" Proceedings of the 11. World Hydrogen Energy
Conference, 23. – 28. Juni 1996, Stuttgart
Conference, 23. – 28. Juni 1996, Stuttgart
Hier die gewünschten News zu BMW. Bisher hat BMW in der Brennstoffzellentechnik ja auf die Bayern-Connection gesetzt (insbesondere mit Siemens), offensichtlich waren die Ergebnisse so unbefriedigend, daß man sich jetzt einen neuen Partner gesucht hat.
Erster (!) Prototyp im nächsten Jahr und deutliche Betonung der Langfristigkeit dieses Projekts.
Ich denke, von hier ist für BLD nichts schlimmes zu erwarten.
Der fühe Vogel fängt den Wurm.
Think big!
DDD
Der Münchener Autokonzern BMW und der US-Autozulieferer Delphi
Automotive wollen zusammen eine Brennstoffzelle entwickeln, die aus
Benzin Strom erzeugt. Beide Unternehmen unterzeichneten am Montag in
München eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Ziel des Vorhabens
sei es, schon im nächsten Jahr ein erstes Prototyp-Fahrzeug mit der
neuentwickelten Brennstoffzelle statt einer konventionellen Batterie
auf den Markt zu bringen. Die von der Kooperation betroffenen
Entwicklungs- und Forschungsausgaben werden nach Angaben der Partner
eine zweistellige Millionenhöhe erreichen.
Die neue SOFC (Slid Oxide
Fuel Cell)-Brennstoffzelle soll nach Angaben der beiden Unternehmen
eingesetzt werden, um motorunabhängig Strom für die Versorgung des
Auto-Bordnetzes zu erzeugen. Dazu soll Benzin verdampft und Wasserstoff
abgespalten werden, der dann in Strom umgewandelt wird. Nach Angaben
von BMW-Entwicklungvorstand Bernhard Ziebart geht es bei dem aktuellen
Vorhaben um eine Technologie, die langfristig in ein Antriebssystem auf
der umweltfreundlichen Wasserstoff-Basis einmünden könnte.
Verwendung
finden soll die SOFC-Brennstoffzelle in einem Jahr zunächst in
Fahrzeugen der 7er-Serie. Die neue Technologie werde zunächst auch
kostenmäßig um das 1,5- bis zweifache über der für die aktuell
eingesetzte Technik liegen. Die neue Brennstoffzelle solle letztlich
"als elektrochemisches Kraftwerk" langfristig die herkömmliche Batterie
und den Generator ablösen, die momentan das Auto mit elektrischer
Energie versorgen. Zudem sei die Brennstoffzellentechnologie mit einer
erheblich leistungsfähiger, was aufgrund des immer größeren Strombedarf
von Autokomponenten erhebliches Gewicht habe.
Der
BMW-Kooperationspartner Delphi Automotive Systems ist der weltweit
größte Automobilzulieferer im Bereich Elektronik und beschäftigt
insgesamt 195.000 Menschen.
BMW notieren derzeit in Frankfurt
unverändert bei 674 Euro.
wo/rk-Red.
Erster (!) Prototyp im nächsten Jahr und deutliche Betonung der Langfristigkeit dieses Projekts.
Ich denke, von hier ist für BLD nichts schlimmes zu erwarten.
Der fühe Vogel fängt den Wurm.
Think big!
DDD
Der Münchener Autokonzern BMW und der US-Autozulieferer Delphi
Automotive wollen zusammen eine Brennstoffzelle entwickeln, die aus
Benzin Strom erzeugt. Beide Unternehmen unterzeichneten am Montag in
München eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Ziel des Vorhabens
sei es, schon im nächsten Jahr ein erstes Prototyp-Fahrzeug mit der
neuentwickelten Brennstoffzelle statt einer konventionellen Batterie
auf den Markt zu bringen. Die von der Kooperation betroffenen
Entwicklungs- und Forschungsausgaben werden nach Angaben der Partner
eine zweistellige Millionenhöhe erreichen.
Die neue SOFC (Slid Oxide
Fuel Cell)-Brennstoffzelle soll nach Angaben der beiden Unternehmen
eingesetzt werden, um motorunabhängig Strom für die Versorgung des
Auto-Bordnetzes zu erzeugen. Dazu soll Benzin verdampft und Wasserstoff
abgespalten werden, der dann in Strom umgewandelt wird. Nach Angaben
von BMW-Entwicklungvorstand Bernhard Ziebart geht es bei dem aktuellen
Vorhaben um eine Technologie, die langfristig in ein Antriebssystem auf
der umweltfreundlichen Wasserstoff-Basis einmünden könnte.
Verwendung
finden soll die SOFC-Brennstoffzelle in einem Jahr zunächst in
Fahrzeugen der 7er-Serie. Die neue Technologie werde zunächst auch
kostenmäßig um das 1,5- bis zweifache über der für die aktuell
eingesetzte Technik liegen. Die neue Brennstoffzelle solle letztlich
"als elektrochemisches Kraftwerk" langfristig die herkömmliche Batterie
und den Generator ablösen, die momentan das Auto mit elektrischer
Energie versorgen. Zudem sei die Brennstoffzellentechnologie mit einer
erheblich leistungsfähiger, was aufgrund des immer größeren Strombedarf
von Autokomponenten erhebliches Gewicht habe.
Der
BMW-Kooperationspartner Delphi Automotive Systems ist der weltweit
größte Automobilzulieferer im Bereich Elektronik und beschäftigt
insgesamt 195.000 Menschen.
BMW notieren derzeit in Frankfurt
unverändert bei 674 Euro.
wo/rk-Red.
Zum Thema "Ballard und die BMW-Konkurrenz":
Zitat Anfang -
BMW und Delphi wollen Brennstoffzelle entwickeln, 519000
Der Münchener Autokonzern BMW und der US-Autozulieferer Delphi Automotive wollen zusammen eine Brennstoffzelle entwickeln, die aus Benzin Strom erzeugt.
Beide Unternehmen unterzeichneten am Montag in München eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Ziel des Vorhabens sei es, schon im nächsten Jahr ein
erstes Prototyp-Fahrzeug mit der neuentwickelten Brennstoffzelle statt einer konventionellen Batterie auf den Markt zu bringen. Die von der Kooperation betroffenen
Entwicklungs- und Forschungsausgaben werden nach Angaben der Partner eine zweistellige Millionenhöhe erreichen.
Die neue SOFC (Slid Oxide Fuel Cell)-Brennstoffzelle soll nach Angaben der beiden Unternehmen eingesetzt werden, um motorunabhängig Strom für die Versorgung
des Auto-Bordnetzes zu erzeugen. Dazu soll Benzin verdampft und Wasserstoff abgespalten werden, der dann in Strom umgewandelt wird. Nach Angaben von
BMW-Entwicklungvorstand Bernhard Ziebart geht es bei dem aktuellen Vorhaben um eine Technologie, die langfristig in ein Antriebssystem auf der umweltfreundlichen
Wasserstoff-Basis einmünden könnte.
Verwendung finden soll die SOFC-Brennstoffzelle in einem Jahr zunächst in Fahrzeugen der 7er-Serie. Die neue Technologie werde zunächst auch kostenmäßig um
das 1,5- bis zweifache über der für die aktuell eingesetzte Technik liegen. Die neue Brennstoffzelle solle letztlich "als elektrochemisches Kraftwerk" langfristig die
herkömmliche Batterie und den Generator ablösen, die momentan das Auto mit elektrischer Energie versorgen. Zudem sei die Brennstoffzellentechnologie mit einer
erheblich leistungsfähiger, was aufgrund des immer größeren Strombedarf von Autokomponenten erhebliches Gewicht habe.
Der BMW-Kooperationspartner Delphi Automotive Systems ist der weltweit größte Automobilzulieferer im Bereich Elektronik und beschäftigt insgesamt 195.000
Menschen.
Zitat Ende -
Es geht bei BMW also lediglich um die Versorgung der Bordelektrik über Brennstoffzelle und nicht um einen BSZ-Antrieb des Fahrzeuges. Was ich dieser Meldung jedoch trotzdem sehr interessant finde, ist, daß wieder ein Automobilhersteller mehr - und das in Verbindung mit einem führenden Zulieferer - auf eine Zukunft mit der BSZ setzt und somit auch für eine weitere Zunahme der Popularität dieser Technik insgesamt sorgt.
Man kann hier bei der BMW-Entwicklung eher von einem eigenständigen Produkt, welches die Ballard-BSZ für den kompletten Fahrzeugantrieb bei der Markteinführung unterstützt als von einem Konkurrenzprodukt sprechen.
Abgesehen davon hat Ballard aufgrund seiner jahrelangen Forschung - ehemals im Auftrag des kanadischen Verteidigungsministeriums -, aufgrund der inzwischen über 300 Patente und aufgrund der Partnerschaft mit führenden (und hier sicher hinlänglich bekannten) Automobilfirmen, die einen dreistelligen Millionenbetrag als Forschungsetat zur Verfügung stellen, einen guten Abstand zu der Konkurrenz, die andererseits dafür sorgt, daß keine Seite ins Trödeln kommt und die Entwicklung weiter auf Hochtouren läuft.
Ich denke, daß wir bis zur Serienproduktion der BSZ für stationäre Kleinkraftwerke und dann für den automobilen Bereich keine Langeweile mehr bekommen!
Mit freundlichen Grüßen
Zitat Anfang -
BMW und Delphi wollen Brennstoffzelle entwickeln, 519000
Der Münchener Autokonzern BMW und der US-Autozulieferer Delphi Automotive wollen zusammen eine Brennstoffzelle entwickeln, die aus Benzin Strom erzeugt.
Beide Unternehmen unterzeichneten am Montag in München eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Ziel des Vorhabens sei es, schon im nächsten Jahr ein
erstes Prototyp-Fahrzeug mit der neuentwickelten Brennstoffzelle statt einer konventionellen Batterie auf den Markt zu bringen. Die von der Kooperation betroffenen
Entwicklungs- und Forschungsausgaben werden nach Angaben der Partner eine zweistellige Millionenhöhe erreichen.
Die neue SOFC (Slid Oxide Fuel Cell)-Brennstoffzelle soll nach Angaben der beiden Unternehmen eingesetzt werden, um motorunabhängig Strom für die Versorgung
des Auto-Bordnetzes zu erzeugen. Dazu soll Benzin verdampft und Wasserstoff abgespalten werden, der dann in Strom umgewandelt wird. Nach Angaben von
BMW-Entwicklungvorstand Bernhard Ziebart geht es bei dem aktuellen Vorhaben um eine Technologie, die langfristig in ein Antriebssystem auf der umweltfreundlichen
Wasserstoff-Basis einmünden könnte.
Verwendung finden soll die SOFC-Brennstoffzelle in einem Jahr zunächst in Fahrzeugen der 7er-Serie. Die neue Technologie werde zunächst auch kostenmäßig um
das 1,5- bis zweifache über der für die aktuell eingesetzte Technik liegen. Die neue Brennstoffzelle solle letztlich "als elektrochemisches Kraftwerk" langfristig die
herkömmliche Batterie und den Generator ablösen, die momentan das Auto mit elektrischer Energie versorgen. Zudem sei die Brennstoffzellentechnologie mit einer
erheblich leistungsfähiger, was aufgrund des immer größeren Strombedarf von Autokomponenten erhebliches Gewicht habe.
Der BMW-Kooperationspartner Delphi Automotive Systems ist der weltweit größte Automobilzulieferer im Bereich Elektronik und beschäftigt insgesamt 195.000
Menschen.
Zitat Ende -
Es geht bei BMW also lediglich um die Versorgung der Bordelektrik über Brennstoffzelle und nicht um einen BSZ-Antrieb des Fahrzeuges. Was ich dieser Meldung jedoch trotzdem sehr interessant finde, ist, daß wieder ein Automobilhersteller mehr - und das in Verbindung mit einem führenden Zulieferer - auf eine Zukunft mit der BSZ setzt und somit auch für eine weitere Zunahme der Popularität dieser Technik insgesamt sorgt.
Man kann hier bei der BMW-Entwicklung eher von einem eigenständigen Produkt, welches die Ballard-BSZ für den kompletten Fahrzeugantrieb bei der Markteinführung unterstützt als von einem Konkurrenzprodukt sprechen.
Abgesehen davon hat Ballard aufgrund seiner jahrelangen Forschung - ehemals im Auftrag des kanadischen Verteidigungsministeriums -, aufgrund der inzwischen über 300 Patente und aufgrund der Partnerschaft mit führenden (und hier sicher hinlänglich bekannten) Automobilfirmen, die einen dreistelligen Millionenbetrag als Forschungsetat zur Verfügung stellen, einen guten Abstand zu der Konkurrenz, die andererseits dafür sorgt, daß keine Seite ins Trödeln kommt und die Entwicklung weiter auf Hochtouren läuft.
Ich denke, daß wir bis zur Serienproduktion der BSZ für stationäre Kleinkraftwerke und dann für den automobilen Bereich keine Langeweile mehr bekommen!
Mit freundlichen Grüßen
heute schon ein plus von 13%,
endlich geht es seit längerer Zeit einheitlich nach oben!!!!
endlich geht es seit längerer Zeit einheitlich nach oben!!!!
Hier mag die Begründung für den gestrigen Kurssprung liegen:
Robert Chewning, ein Analyst von Morgan Stanley, hebt sein Kursziel von C$50 auf C$60 an. (auf Bloomberg nachzulesen). Er sagt weiter, daß seiner Meinung nach die Brennstoffzelle den herkömmlichen Verbrennungsmotor ablöst. Chewning meint, das BSZ-Rennen sei am laufen und die Geschwindigkeit nehme zu!
An OffenesAuge:
Chewning unterstreicht hier in einem Satz, was Du mit der Gegenüberstellung der immer kürzer werdenden Zeiträume, die sich die Automobilhersteller bis zur Serienproduktion von BSZ-Fahrzeugen setzen, darlegst. Wir brauchen uns wirklich nicht zu wundern, wenn die Industrie bereits vor 2004 mit der Serienproduktion beginnen würde.
Zu den Kleinkraftwerken:
Die Niedertemperatur-BSZ von Ballard, die PEM-Zelle, arbeitet mit einer Temperatur von 60 - 120 Grad. Dieser Temperaturbereich ist (natürlich neben mobilen Anwendungen) predestiniert für kleine Kraftwerke bzw. zur Energieversorgung von Wohnhäusern.
Die Hochtemperatur-Brennstoffzelle, an der auch Siemens arbeitet, produziert Temperaturen von 600 - 1000 Grad. Diese Zellen stellen sehr hore Materialanforderungen und einige verfahrenstechnische Probleme sind noch nicht gelöst. Die Einsatzgebiete der Niedertemperatur- und der Hochtemperatur-BSZ ergänzen sich eher, als daß sie miteinander konkurrieren. So sollen Letztere z. B. in größeren Kraftwerken und Schiffen eingesetzt werden.
Eines steht jedenfalls fest: Die Brennstoffzelle wird bald in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens Eingang finden. Der Markt ist immens und bietet genügend Raum für mehrere Firmen - aber eine der ganz vorne agierenden Akteure wird Ballard Power sein.
MfG
Robert Chewning, ein Analyst von Morgan Stanley, hebt sein Kursziel von C$50 auf C$60 an. (auf Bloomberg nachzulesen). Er sagt weiter, daß seiner Meinung nach die Brennstoffzelle den herkömmlichen Verbrennungsmotor ablöst. Chewning meint, das BSZ-Rennen sei am laufen und die Geschwindigkeit nehme zu!
An OffenesAuge:
Chewning unterstreicht hier in einem Satz, was Du mit der Gegenüberstellung der immer kürzer werdenden Zeiträume, die sich die Automobilhersteller bis zur Serienproduktion von BSZ-Fahrzeugen setzen, darlegst. Wir brauchen uns wirklich nicht zu wundern, wenn die Industrie bereits vor 2004 mit der Serienproduktion beginnen würde.
Zu den Kleinkraftwerken:
Die Niedertemperatur-BSZ von Ballard, die PEM-Zelle, arbeitet mit einer Temperatur von 60 - 120 Grad. Dieser Temperaturbereich ist (natürlich neben mobilen Anwendungen) predestiniert für kleine Kraftwerke bzw. zur Energieversorgung von Wohnhäusern.
Die Hochtemperatur-Brennstoffzelle, an der auch Siemens arbeitet, produziert Temperaturen von 600 - 1000 Grad. Diese Zellen stellen sehr hore Materialanforderungen und einige verfahrenstechnische Probleme sind noch nicht gelöst. Die Einsatzgebiete der Niedertemperatur- und der Hochtemperatur-BSZ ergänzen sich eher, als daß sie miteinander konkurrieren. So sollen Letztere z. B. in größeren Kraftwerken und Schiffen eingesetzt werden.
Eines steht jedenfalls fest: Die Brennstoffzelle wird bald in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens Eingang finden. Der Markt ist immens und bietet genügend Raum für mehrere Firmen - aber eine der ganz vorne agierenden Akteure wird Ballard Power sein.
MfG
bei größeren anwendungen sollte die ht-bsz überlegen sein, da sich wohl ein höherer wirkungsgrad realisieren läßt, aber nur bei insgesammt höheren leistungen. (übrigens ist so viel ich weiß die betriebstemp. oft noch höher >1000°C) die mobilen bsz von ballard sind auf alle fälle technisch jeglichen akkus überlegen (z.b. langzeitbetreib von laptops etc.)
zudem sind natürlich die niedrigtemp. bsz wesentlich flexibler einzusetzen, da sofort die betriebstemp. erreicht wird und keine langen aufheizphasen notw. sind.
gerade heute ist mir übrigens der neue geschäftsbericht von ballard ins haus geflattert. mal sehen was es neues gibt.
oa
zudem sind natürlich die niedrigtemp. bsz wesentlich flexibler einzusetzen, da sofort die betriebstemp. erreicht wird und keine langen aufheizphasen notw. sind.
gerade heute ist mir übrigens der neue geschäftsbericht von ballard ins haus geflattert. mal sehen was es neues gibt.
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