checkAd

    wie sicher ist Homebanking ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.04 14:20:40 von
    neuester Beitrag 20.04.04 11:12:41 von
    Beiträge: 10
    ID: 848.349
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.632
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.04.04 14:20:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo, gibt es Informationen darüber wie sicher das Onlinebanking ist ?
      Gibt es hier im Forum jemanden der schon mal Probleme damit hatte ?

      Danke für Antworten.


      Gruß Lupo
      Avatar
      schrieb am 18.04.04 14:43:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mache das seit 6 Jahren via T-Online (nicht Internet).
      Kostet 50 Cent pro Monat (Call-by-Call) mit Star-Money.
      Probleme: Keine !! ;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.04 15:40:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,
      die Frage stellt sich doch eingentlich gar, weil online-Banking
      auf jeden Fall deutlich sicherer als "normales" Banking ist.

      Jeder kann mit deiner Kontonummer eine Überweisung auf sein
      Konto tätigen, indem der einfach drei XXX bei der Unterschrift
      einträgt... funktioniert ohne Probleme!

      Aber in den Medien wird immer schöne Panikmache betrieben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.04 16:32:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      In vorletzter Ausgabe Printmagazin Börse Online schrieb ein Experte dazu, das es in Deutschland nicht EINEN Fall gab wo Hacker via Trojaner oder sonstwas ein Konto plünderten.

      Das sagt doch alles !

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 18.04.04 16:50:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2

      jetzt musst du mir nur noch erklären , wieso du es nicht über das Internet machst , denn den alten BTX-Dienst der Telekom gibts ja nicht mehr .

      du benutzt wohl die T-Online Software der Telekom , aber einwählen in den Bankrechner wirst du wohl doch übers Internet , oder ??


      übrigens ich mache das auch schon seit jahren und habe keine probleme bisher und wenn man ein paar Spielregeln einhält , dann dürfte eigentlich auch nichts passieren ( aber es kann ja auch bei den traditionellen Wegen mal was passieren .

      hier mal ein paar Hinweise der comdirect .




      https://brokerage.comdirect.de/index.jsp?ziel=duallogin&perm…

      wombat01

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.04.04 16:52:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      sorry , bei dem Link einfach oben , wo Volltextsuche steht , Sicherheit eingeben und dann bei Hilfe und Training auf Infos zur Website - Sicherheitshinweise .
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 10:45:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wombat

      Doch den alten Dienst gibt´s noch !!

      Zwar nicht so wie früher aber Homebanking geht noch.
      Ich fand das sicherer, weil kein Zugriff via Internet möglich ist.
      Starmoney erledigt das alles in 30 Sekunden.
      Also wähl ich mich via ISDN ein, trotz DSL-Flat.

      Grüßle, :) :) :) :) :) :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 15:40:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sicherheit für den Kunden ist nur dort möglich, wo die Bank eine Beweislastumkehr vornimmt. Üblicherweise besteht die Bank (via AGB) darauf, daß der Kunde den Nachweis führt, daß unkorrekt von seinem Konto verfügt wurde. Da der Kunde gleichzeitig via AGB auf sämtliche Ansichtsrechte und Nachforschungsrechte in den Rechenzentren der Banken verzichtet, ist es nahezu unmöglich, den Nachweis noch anzutreten. Einzige Ausnahme ist die SEB-Bank beim Telefonbanking; die sind selbstbewußt genug, die rechtliche Nachweispflicht selbst zu übernehmen. Ansonsten wurden in Deutschland bereits mehrfach jedes Jahr Internet-Banking-Verbindungen geknackt; allerdings haben entweder die Kunden die Klappe gehalten (wegen vorheriger eigener Dämlichkeit und Ignoranz selbst minimaler Sicherheitsanforderungen) oder die Banken stillschweigend den Schaden übernommen, da das für sie noch immer billiger war als die Abschaffung des Internet-Banking. Wenn einige selbsternannte sog. "Experten" etwas anderes behaupten, bauen sie auf die Naivität der Leser...
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 19:15:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      ist doch aber bestimmt ein Auslaufmodell , wer weiss wie lange das diesen Dienst noch gibt .
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 11:12:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      grundsätzlich gibt es 2 möglichkeiten onlinebanking abzuwickeln

      1. pin/tan-verfahren
      bei diesem verfahren legitimiert sicht der kunde gegenüber dem bankrechner mit einer pin und bestätigt die überweisung mit einer separaten nummer, der tan. die kommunikation erfolgt hier normalerweise über eine ssl-verschlüsselung (bei meiner sparkasse 128-bit-verschlüsselung). sollte jemand wirklich die überweisung abfangen kann er somit max 1 transaktion ausführen. (das auch nur im limit).

      2. hbci
      der home-banking-computer-interface-standard ist eine verschlüsselte kommunitkationsroutine mit dem benakrechner (private-key/publc-key). ohne chipkarte kann hier niemend transaktionen vornehmen.


      die variante 2 ist die sicherste aber auch umständlichste alternative, da ein chipkartenleser benötigt wird. (die hbci-variante mit diskette ist zu unsicher)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      wie sicher ist Homebanking ?