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    Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 385)

    eröffnet am 20.05.04 11:02:32 von
    neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
    Beiträge: 232.117
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      Avatar
      schrieb am 02.02.09 16:49:05
      Beitrag Nr. 192.001 ()
      PeT

      Phase I - The first phase of testing is in progress and is oriented towards agglomerating the defined mix of iron ore concentrate, pulverized reductant and modifiers to make a sufficiently strong cold briquette. Briquette strength must be sufficient to resist breakage and abrasion expected during normal material handling in a commercial plant. Sufficient quality cold briquettes have already been made with a bench-scale briquetter and agglomeration optimization studies will continue through December 2008 and January 2009. A key result from this work will be identification of a low-cost yet effective binder.

      Phase II - Bench-scale smelting of the cold briquettes will be undertaken during Phase II. Knowledge gained from the bench scale tests will be incorporated in the large scale smelting test. Bench scale smelting testing is scheduled to commence early Q1 2009.

      Phase III - The pilot-scale smelting test will be designed to run with the optimum briquette formulation along with operating control parameters gleaned from the bench scale smelting test. The goal for the pilot-scale smelting test is to demonstrate consistent smelter operation, uniform hot metal quality and slag quality over an extended period of operation time. The pilot-scale smelting test program is undergoing an internal permitting process, with the actual pilot plant operation and final report to be completed thereafter.

      weiss man schon was näheres
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 16:59:50
      Beitrag Nr. 192.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.854 von e_type1 am 02.02.09 16:38:32Dundee.... seit Wochen schon :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 17:22:45
      Beitrag Nr. 192.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.026 von Neono am 02.02.09 16:59:50jo ... und die 1 auch schon. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 17:25:52
      Beitrag Nr. 192.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.238 von Sstocktrader am 02.02.09 17:22:45Sei froh, dass der nicht erst auftaucht wenn Geld eingeht ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 17:33:48
      Beitrag Nr. 192.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.257 von Neono am 02.02.09 17:25:52hmmm ... ok ... ich hoffe, dann taucht nicht die "2" auf. ;)

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      schrieb am 02.02.09 17:49:07
      Beitrag Nr. 192.006 ()
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 17:49:26
      Beitrag Nr. 192.007 ()
      ..Umsätze ziehen an und die üblichen Verdächtigen sind wieder am
      Kaufen.
      Noch max. 6 Wochen bis die Zahlung kommt, mit jedem Tag müsste
      sich der Kurs m.E. weiter stabilisieren.

      Selbst wenn wir "nur" die 10 Mio. erst mal bekommen, denke
      ich das wir eine deutliche Reaktion im Kurs sehen werden, dann
      sollten auch die letzten Zweifler und auch die Instis endlich sehen
      das der Deal im Sack ist.
      Sicherheit und Cash sind gerade jetzt wichtige Argumente und mit
      dem Geld kann CDU für eine goldene Zukunft sorgen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:19:07
      Beitrag Nr. 192.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.993 von derschweizer am 02.02.09 12:40:59...ja, so langsam wird es für die Regierungen ernst, es zeichnen
      sich schwere Unruchen ab, vor allem China und Russland sind massiv
      betroffen.
      In Europa wird alles getan um die Arbeitslosigkeit einigermaßen in
      Grenzen zu halten, ob es was nützt ist zweifelhaft.

      Selbst in unserem recht breit aufgestelltem Unternehmen noch dazu
      in Nischenmärkten tätig, brechen jetzt die Geschäftsfelder ein die bisher noch einigermaßen gelaufen sind.
      3 Tochterunternehmen stehen schon vor der Pleite.

      Das wird heftig Leute.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:41:20
      Beitrag Nr. 192.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.631 von sheavy am 02.02.09 18:19:07In Europa wird alles getan um die Arbeitslosigkeit einigermaßen in Grenzen zu halten, ob es was nützt ist zweifelhaft.

      02.02.2009 TEURE CONTI-ÜBERNAHME

      Schaeffler-Betriebsräte bitten Bund um Hilfe

      Dramatischer Appell an die Bundesregierung: Die Betriebsräte des Autozulieferers Schaeffler fordern massive Staatshilfe für ihr Unternehmen - aus eigener Kraft könne der Konzern seine Probleme nicht meistern. Das Gros der Beschäftigten muss schon bald in Kurzarbeit gehen.

      Herzogenaurauch - Die Lage beim angeschlagenen Autozulieferer Schaeffler spitzt sich zu. In einem offiziellen Schreiben bitten die Betriebsräte des Unternehmens die Bundesregierung um Hilfe für den Konzern. Man sehe die aktuellen Probleme mit großer Sorge, schreiben sie in einem Brief an BundeswirtschaftSminister Michael Glos (CSU). "Nach unserem Eindruck ist diese Schieflage aus eigener Kraft nicht zu meistern." :mad:

      kompletter Artikel
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605040,00.html

      Mich überkommt bei dieser Arroganz von Frau Schaeffler das große K.....! :keks:

      Jetzt wird Sie die Trumpf Karte ziehen, sprich Arbeitsplatz Abbau von 200 000 Menschen steht im Raum! Mal sehen wie lange Frau Merkel den Geldhahn noch geschlossen halten kann!

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:48:31
      Beitrag Nr. 192.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.631 von sheavy am 02.02.09 18:19:073 Tochterunternehmen stehen schon vor der Pleite.

      Das wird heftig Leute.



      Meine Lebensgefährtin hats schon erwischt. Ab 1.3 ist sie wohl beim grössten deutschen Arbeitgeber angestellt:look: und der hat Wachstumsraten vorzuweisen . Da träumem andere von:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:49:09
      Beitrag Nr. 192.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.754 von derschweizer am 02.02.09 18:41:20Hat Frau Schaeffler nicht selbst ein bisschen Privatvermögen, das sie einbringen könnte? So wie die mit Conti umgesprungen sind, sollte sie erst mal privat was reinpacken und nicht nach Bürgschaften schreien.
      p.s. Kurzarbeit geht leider auch auf den Staatssäckel.
      p.s. 2: leid tut mirs nur für die Beschäftigten und weder für die Schaeffler Management Crew, noch die von Conti
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:52:05
      Beitrag Nr. 192.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.754 von derschweizer am 02.02.09 18:41:20Moin schweizer,
      "Nach unserem Eindruck ist diese Schieflage aus eigener Kraft nicht zu meistern."
      Nach meiner Meinung ist die Dame, vor lauter Gier, für die Schieflage allein verantwortlich. :mad:
      Normalerweise zahlt der, der bestellt.
      paumax
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:53:36
      Beitrag Nr. 192.013 ()
      KRISENTICKER manager-magazin

      Trotz wochenlanger Bemühungen um eine Rettung hat der niedersächsische Autozulieferer Stankiewicz Insolvenz angemeldet. 1300 Beschäftigte müssen nun um ihren Arbeitsplatz bangen.

      Autozulieferer Edscha vor Insolvenz - 4200 Jobs bedroht

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:53:55
      Beitrag Nr. 192.014 ()
      @Neono - Weißt Du, wer sich hinter "Dundee" verbergen könnte?
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:57:45
      Beitrag Nr. 192.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.810 von alex63 am 02.02.09 18:49:09angeblich steckt ihr "ganzes" vermögen in der unternehmensgruppe. :rolleyes:

      WAS ich allerdings alles andere als glauben mag.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 18:59:58
      Beitrag Nr. 192.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.810 von alex63 am 02.02.09 18:49:09und nicht nach Bürgschaften schreien.

      ...genau das macht Sie ja nicht mal die feine Dame, Sie lässt ihre Betriebsräte schreien!
      Und wieder was gelernt! :keks:

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:01:04
      Beitrag Nr. 192.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.810 von alex63 am 02.02.09 18:49:09Genau auf den Punkt getroffen!!!!!

      Denn die Habgier der lieben Frau Scheffler, wir ihr das Genick brechen und leider ist der kleine Arbeitnehmer wieder der Arsch der die Arbeit verliehrt..........


      Continental
      Milliardendeal auf Pump
      Die Schaeffler-Gruppe hat sich angeblich einen Milliardenkredit für eine Übernahme des Autozulieferers Continental gesichert. Auch Heuschrecken mischen mit.


      25.07.08, 15:16


      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/continental-milli…
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:02:20
      Beitrag Nr. 192.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.838 von to_siam am 02.02.09 18:53:55Jemand aus dem Umfeld von Brent Cook wahrscheinlich. Es fing an, als er mit dem ersten Artikel zu CDU kam. Vielleicht sogar der grosse Rick Rule selbst :)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:03:02
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:08:27
      Beitrag Nr. 192.020 ()
      Auch nicht schlecht

      Solche Einbrüche sind schon pervers

      In Südkorea stürzen Exporte dramatisch ab


      Seoul (BoerseGo.de) - In Südkorea stürzten im Januar die Exporte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 32,8 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar ab. Damit fielen die Ausfuhren infolge des kräftigen Einbruchs der Auslandsnachfrage aus großen Märkten mit dem stärksten bislang registrierten Tempo seit dem Beginn entsprechender Erhebungen im Jahr 1980. Dies berichtete das Wirtschaftsministerium. Die Importe brachen um 32,1 Prozent auf 24,6 Milliarden Dollar ein. Daraus ergibt sich für die viertgrößte asiatische Volkswirtschaft ein Handelsbilanzdefizit von 2,97 Milliarden Dollar.

      Die Exporte gegenüber dem größten Handelspartner China sanken um 32 Prozent. Die Ausfuhren in die Europäische Union stürzten um 47 Prozent ab. Die EU ist Südkoreas zweitgrößter Handelspartner. Die Ausfuhren in die USA und Japan fielen um 21,5 Prozent sowie 29 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:18:45
      Beitrag Nr. 192.021 ()
      Keynesian bomb is ticking

      By Chan Akya
      Jan 31, 2009

      Keynesian spending that is being unleashed upon an unsuspecting world takes the role of a stereotypical Hitchcock moment: after first beguiling audiences into believing that danger lurks around the corner, the master movie maker usually displays an anticlimactic result such as a harmless mewing cat; but before the comic relief can fully set in he reveals a nasty turn as the real villain enters from the other side of the screen.

      For all the sounds and fury associated with the current meltdown in the global economy, the outburst of Keynesian spending will likely create a far worse result, namely hyperinflation that could well take hold before the year is over. There are a number of factors leading up to this, on both the supply and demand sides of the equation...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:24:31
      Beitrag Nr. 192.022 ()
      N' abend,

      hier grob und in kürze etwas von Stabilitas.
      Weitere/Genauere Analysen werde ich diesmal nicht machen, da es sowieso kommt wie es kommt.

      Fazit:
      Stabilitas hat im Januar eher Cardero Aktien gekauft als verkauft.
      Die ITH Aktien scheinen alle weg zu sein oder sie haben noch einen kleinen Teil(ca. 300.000).

      Stand 30.01.2009:
      http://www.wallberg.eu/main/fonds/rohstofffonds/LU0229009351…

      Stabilitas Gold + Resourcen WKN: A0F6BP.
      Hier sollten im Januar keine Cardero's verkauft worden sein, eher haben sie welche gekauft.
      Fondsvolumen: 17.785.431,10 EUR (30.01.2009)
      Cardero-Anteil:12,23 % (30.01.2009)
      ca. 2,5 Mio. Cardero Akien
      ITH wahrscheinlich alle restlichen Aktien(ca. 1,2 Mio.) verkauft oder der Anteil liegt unter 2,63 %.

      STABILITAS – SILBER+WEISSMETALLE WKN: A0KFA1
      Auch hier sollten im Januar keine Cardero's verkauft worden sein.
      Fondsvolumen: 12.077.084,09 EUR (30.01.2009)
      Cardero-Anteil: 6,85 % (30.01.2009)
      ca. 950.000 Cardero Akien
      ITH wahrscheinlich alle restlichen Aktien(ca. 300.000 Mio.) verkauft oder der Anteil liegt unter 3,5 %(3,5 % wären ca. 250.000 Aktien).

      STABILITAS – URAN+ENERGIE WKN: A0LFPC
      Auch hier sollten im Januar keine Cardero's verkauft worden sein.
      Fondsvolumen: 2.737.682,61 EUR (30.01.2009)
      Cardero-Anteil: 11,22 % (30.01.2009)
      ca. 350.000 Cardero Akien

      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:24:53
      Beitrag Nr. 192.023 ()
      :( ...irgendie gehn mir die Kanadier auf den Kranz..

      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:28:27
      Beitrag Nr. 192.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.898 von Neono am 02.02.09 19:02:20
      Jemand aus dem Umfeld von Brent Cook wahrscheinlich. Es fing an, als er mit dem ersten Artikel zu CDU kam. Vielleicht sogar der grosse Rick Rule selbst

      Danke für die Antwort.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:35:51
      Beitrag Nr. 192.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.946 von meislo am 02.02.09 19:08:27Wenn das so weiter geht, dann ist die Abwrackprämie vollkommen unnütz, weil die Hersteller ihre Preise gewaltig nach unten revidieren müssen.

      Im Übrigen ist die -Prämie m.E. kontraproduktiv im Zusammenhang mit CDU und anderen Eisenbesitzern.

      BdH
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:37:16
      Beitrag Nr. 192.026 ()


      darcon
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:37:48
      Beitrag Nr. 192.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.198 von Blanca_die_Haesin am 02.02.09 19:35:51Wieder an Board

      Schön;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:41:59
      Beitrag Nr. 192.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.096 von German2 am 02.02.09 19:24:53Und Gold erst, rette sich wer kann! :laugh:
      Mensch du bist mir ein Daueroptimist! ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:44:11
      Beitrag Nr. 192.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.198 von Blanca_die_Haesin am 02.02.09 19:35:51600000 Autos werden gefördert

      Das sind, wenn man 1200 kg pro Auto annimmt etwa 720000 tonnen Schrott. Cardero wird das überleben;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:53:39
      Beitrag Nr. 192.030 ()
      Bailout This!

      The Stabilization of the Financial Sector: The Holy Grail of Economic Salvation


      Andrew Hughes
      January 27, 2009

      Idiocy is usually described as "endlessly repeating the same process, hoping for a different result". Lawrence Summers, Timothy Geithner, Nancy Pelosi, Joe Biden et al are straining at the leash to get the Bailout Ball rolling once again. The stabilization of the financial sector, as elusive as it has been so far, has become the Holy Grail of Economic salvation. That makes $8.5 Trillion worth of trying and $0 of result. The Knights of the Oval Table are gathered to plan their mission as their beleaguered subjects are trying to batter down the castle gates. It's no small wonder that Geithner wants to get the money out the door as soon as the end of this week.

      The most recent report from the Comptroller of the Currency seems to have gone unnoticed in Washington and the press. If banks are not lending because of increased capital requirements in the face of Credit Default Swaps, other derivatives and loan defaults then the report goes a long way in describing exactly why.

      Credit Exposure to Capital ratio. Amounts in $Millions



      The assets comprise largely of Real estate, residential mortgage, student, car and credit card loans. With the rise in defaulting mortgages, delinquent credit card and other debt the problem can only get worse. To recapitalize the banks to the point where exposure is low enough to encourage lending would take trillions and that's before any more fallout from the collapsing economy. Lending also requires creditworthy borrowers, the number of which is in a nosedive. The $165 Trillion in notional derivatives and the associated credit risk related to $15 Trillion in Credit Default Swaps illustrated below is the poison apple that the taxpayer has been forced to bite into.



      When the "credit crunch" began and Washington began the rush to solve the problem with taxpayer cash, no accounting of this derivative nightmare was ever brought to bear. In all the deliberations and press releases there was not a single mention of the fact that the primary cause of the bank collapse was due to these "instruments of mass destruction". It was widely discussed in the blogosphere but, like the real reasons for invading Iraq, never made it in to the mainstream media. As with Iraq, one would have to assume that the reason was to obfuscate the facts and cajole a shocked public in to accepting as a remedy whatever was proposed by Paulson, Bernanke and Bush. The latter had to be completely aware of the OCC data at the time and to assume that they did not is simply not credible. It would have been completely obvious that $700 Billion would do absolutely nothing to alleviate the crisis. As witnessed in the ensuing months since the TARP bill, how the money was used has been obfuscated and concealed.This was always a scam.

      Even as the economic indicators broke one record after another, the recipients of the TARP funds were selling Credit Default Swaps to each other, betting on each other's downfall. They knew the game was up and wanted to profit on the way down as much as they had on the way up. All the major Banks on Wall St. are seeing mounting losses and the failure of one will increase the losses of the other. They are joined at the hip and will fall like a house of cards.

      The question begs to be asked, and this is where the cynic in me dominates, what's the plan? When they do fall will the Government nationalize the last one standing for the good of the country and socialize even more of the losses? This would be the coup of the millennium and give birth to a new Governmental paradigm. To have this complete before the economy and society have completely broken down would be a good reason to declare a real National Emergency and declare Martial Law, the legislation, executive orders and infrastructure of which are already in place. How can one not be a cynic when we reflect on what has happened so far?

      The numbers are in and the scam stands exposed to those who will look. Which way the story unfolds from here is anyone's guess. But I am ready to bet that Congress will not include the OCC data in the upcoming debate on the next round of cash for the Banks.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 19:58:51
      Beitrag Nr. 192.031 ()
      ist euch schonmal aufgefallen, dass das BID seit einigen tagen in der 2. handelshälfte immer dünner wird?
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 20:01:31
      Beitrag Nr. 192.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.365 von Sstocktrader am 02.02.09 19:58:51
      Warum auch nicht? Die meisten "billigen" Shares pfeffert der 1er doch in der ersten Tageshäfte bzw. zumeist unmittelbar zu Beginn raus...

      Offensichtlich hat man sich hier in diesem Bereich geeinigt: Weit unter 1,30 CAD soll es nicht runter und der 1er kann sich zu diesen Kursen jeden Tag etwas weiter ausbluten... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 20:06:49
      Beitrag Nr. 192.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.095 von Hildus am 02.02.09 19:24:31
      @Hildus & All - Wenn die genannten Fonds nicht in Frage kommen, wer könnte es dann sein? Hat RAB vielleicht doch noch welche? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 21:19:43
      Beitrag Nr. 192.034 ()
      Credit Suisse sees its iron ore paper market growing

      By Humeyra Pamuk

      LONDON, Feb 2 (Reuters) - Switzerland's bank Credit Suisse (CSGN.VX) expects trading volumes at its over-the-counter iron ore paper market to more than double to over 15 million tonnes by end-2009, a senior executive at the bank said.

      Uncertainty in the global economy and increased volatility in iron ore and steel prices and volumes are likely to encourage steelmakers to do more business on the spot market, Kamal Naqvi, head of fund coverage of commodities at Credit Suisse said.

      Deutsche Bank and Credit Suisse's OTC market, launched last May, offers cash-based swaps, which are settled against published indices Metal Bulletin, Steel Business Briefing and Platts against spot physical iron ore, delivered (CFR) China.

      "It is in the steelmakers' advantage to access the spot market at the moment as they can purchase at a price and volume that is profitable," said London-based Naqvi, who runs the spot iron ore OTC business.

      "The benefit clearly is flexibility. The spot iron ore market has allowed people to maintain margins and adjust import volumes and timing in a way that the benchmark system does not allow."

      In the decades-old system of annual iron ore supply contracts, steelmakers and three big iron ore miners -- BHP Billiton (BLT.L), Rio Tinto (RIO.L) and Vale (VALE5.SA) -- agreed on full-year prices through lengthy talks.

      The trio control about three quarters of the 800 million tonne annual market in seaborne iron ore, which remains one of the few non-exchange traded commodities.

      But as steel production has slumped with forced cutbacks due to evaporating demand and spot iron ore prices fluctuating, miners and steelmakers began seeking ways of better aligning the steel market with iron ore. Continued...

      "If you're a steelmaker looking to negotiate your benchmark contract for 2009/2010, you are unlikely to be certain on the volume of steel you will produce or the likely finished steel price over the year," Naqvi said. "So, the volumes contracted for 2009/2010 may be lower than in recent years, with any upward surprise in volume being met by spot purchases," he said.

      All the major steel giants such as ArcelorMittal (ISPA.AS), Thyssenkrupp (TKAG.DE) and Japan's Nippon (5401.T) will be producing less in 2009 to match the weakening demand.

      "Over the next 6-18 months, the outlook is going to be very volatile...That's a very difficult environment to maintain an annual contract price and volume and I think that's increasingly being recognized," Naqvi said.

      Naqvi expects the trading volumes in its OTC paper market for iron ore to jump to above 15-20 million tonnes, from around 7 million currently.

      BIG HIT

      Naqvi does not expect the spot market or index-based pricing mechanisms to replace the traditional contract system, but says the old system has taken some big hits this year.

      "Participants on both sides of the annual negotiation system have broken with tradition in some form last year," he said, referring to 2008 benchmark negotiations. "It is hard not to see that being a positive for the credibility of some alternative approaches," he said.

      In 2008 talks, Australian miners achieved a record high near-doubled price hike from Chinese steelmakers, triggering Brazil's Vale to come back and ask for extra money from the Chinese in the middle of the year -- an unprecedented move.

      This year, Chinese mills are reportedly seeking a 40 percent price fall in iron prices and are also seeking to change the start of the 2009 contract year to January from April.

      Naqvi says should Chinese mills consider signing "anything less than a yearly contract" this would be a positive for the potential use of the OTC forward market.

      The maturities offered by Credit Suisse currently extends out to the last quarter of 2010 but Naqvi said they plan to increase this.

      "We certainly would be offering out to 2011 and potentially 2012 by the end of this year -- it will be governed by interest from consumers and producers," he said. (Reporting by Humeyra Pamuk, Editing by Sue Thomas)

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 21:27:27
      Beitrag Nr. 192.035 ()
      Aus der Bildzeitung


      Nur weil es in der Bild steht sollte man nicht Rückschlüsse auf einen Gezeitenwechsel bei den Deviesen setzen;)


      Dafür ist es sicherlich noch bei weitem zu früh:look:


      Währungskrise Jetzt stürzt auch noch
      der Euro ab


      Bild.de nennt die Gründe
      Von Paul C. Martin
      Rezession, Job-Abbau, Vertrauenskrise: Allein der Euro schien bislang ein Hort der Stabilität zu sein. Doch nun geht auch der europäischen Gemeinschaftswährung die Luft aus.

      Der Euro ist seit vorigen Sommer von 1,60 auf jetzt 1,27 Dollar gefallen. BILD.de nennt drei Gründe für den Absturz.

      Der Euro ist die gemeinsame Währung von inzwischen 22 europäischen Staaten. Er gilt neben dem US-Dollar als wichtigste Währung der Welt. Doch der Dollar beutelt den Euro wie Klitschko seinen Sandsack. Was sind die Gründe?

      Die Europäische Zentralbank EZB fordert von den Banken noch einen Leitzins von 2 Prozent. Das ist erheblich mehr als die US-Notenbank (Fed), die ihren Satz auf 0 bis 0,25 % gesenkt hat. Es gilt als ausgemacht, dass die EZB ihren Leitzins demnächst ebenfalls deutlich senken wird. Möglich wären ein Prozent oder sogar noch mehr. Folge: Das schnelle Geld zieht sich aus dem Euro-Raum zurück. Ein ganz normaler Vorgang.

      2. Angst vor Ansteckung.

      Fast sämtliche Volkswirtschaften der Welt stecken in der Rezession oder melden rasch sinkende Wachstumsraten. Davon wird sich Europa kaum abkoppeln können. Wirtschaftsräume, die Richtung Wirtschaftskrise abrücken, werden gemieden. Folge: Ihre Währung wird weniger nachgefragt. Vor allem, wenn sie bisher noch einigermaßen stabiles Wachstum meldeten. Folge: Fiele das Euroraum-Sozialprodukt etwa in amerikanischem Tempo (Minuswachstum im letzten Quartal 2008 von 4,7 Prozent gegenüber Vorquartal!), würde der Euro weiter fallen. Auch ganz normal.

      3. Angst vor der Euro-Ende.

      Die Staaten mit unserer Währung driften in ihrer Bonität immer stärker auseinander. Bonität heißt Kreditwürdigkeit. Sie wird von drei großen internationalen Agenturen kontrolliert und gemessen (Fitch, Standard & Poors, Moody’s). Sie reicht von AAA (Bestnote) bis B- (minus). Staaten mit Bestnote müssen für ihre Staatsanleihen niedrigere Zinsen zahlen als jene, die auf der Kippe stehen – nach B- ist praktisch Sense: Die betreffenden Staaten können sich entweder gar nicht mehr am Kapitalmarkt finanzieren oder nur noch, indem sie viel höhere Zinsen bieten als z.B. AAA-Staaten. Ein solches Auseinanderdriften der Bonität ist brandgefährlich und kann einen Währungsraum schlicht platzen lassen.

      Damit sind wir bei Kern der Sache:

      Wie halten die immer stärker schwächelnden Staaten ihre Finanzprobleme aus?

      Das erste Land Europas, das bereits im Staatsbankrott steckt, ist das Nicht-EU-Land Island, das nur noch am Tropf der skandinavischen Staaten hängt und allein wirtschaftlich nicht mehr überleben würde.

      Island hat allerdings nicht den Euro, sondern die Isländische Krone als Währung. Sie ist seit letzten Sommer um fast 50 Prozent gefallen. Bei den Euro-Staaten sieht es so aus: Bestnote (AAA) haben noch Frankreich, die Niederlande, Luxemburg, Finnland, Österreich und Deutschland. Wackelkandidaten sind Irland, Belgien und Spanien. Bereits am Abtauchen: Slowenien und Zypern.

      Noch tiefer liegen Slowakei, Italien, Portugal und Malta. Am schwächsten: Griechenland, das ca. 3 Prozent mehr Zinsen bieten muss, um flüssig zu bleiben und selbst dafür nicht alle Staatspapiere los wird. Mini-Staaten mit Euro als Währung wie Andorra, Kosovo, San Marino, Monaco und Vatikanstadt wurden nicht eigens bewertet.

      Für den Staatsbankrott gibt es eine simple Faustregel, die genauso für den Bankrott eines Tante-Emma-Ladens gilt: Steigen die Schulden schneller als das, woraus sie bedient werden können, kommt es über kurz oder lang zum Bankrott. Beim Staat ist es das Sozialprodukt (BIP), also die Summe aller Produktion und Leistungen. Bei Tante Emma ist es der Umsatz.

      In der Geschichte seit dem Mittelalter zählen Wirtschaftshistoriker mehr als 100 „große“ Staatsbankrotte. Wir Deutschen mussten im vorigen Jahrhundert zwei durchleben: 1923 mit einer Hyperinflation und 1948 bei der Währungsreform. Derzeit sind wir vom nächsten Staatsbankrott zwar noch gut entfernt, aber wir dürfen nicht übersehen, dass die deutschen Staatsschulden sich seit dem letzten Bankrott (1948) bis heute mehr als verhundertsechzigfacht (!) haben.

      Auch die Pleite eines Euro-Staates (könnte) eine unerwartete Kettenreaktion nach sich ziehen.

      Klartext: Sollten die besonders gefährdeten Staaten Griechenland oder Irland finanziell die Segel streichen, wäre dies Absturz und Ende des Euro.

      Würden wir mit der D-Mark besser dastehen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 23:12:48
      Beitrag Nr. 192.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.391 von to_siam am 02.02.09 20:01:31Offensichtlich hat man sich hier in diesem Bereich geeinigt:

      Ich weiß nicht, ob das der richtige Begriff für das ist, was wir gerade sehen. Noch tappe ich im Dunkeln darüber.

      Es sprechen sicherlich einige Anhaltspunkte dafür, jedoch auch dagegen m.M.n.

      Ich gehe mal von einer korrekten Info aus, die Hildus uns gegeben hat. Von daher hat unser Schmeißer eine andere Motivation als Stabilitas. Bei diesem, für mich schweinisch durchgezogenem Muster, war maximale Wertreduktion mit minimalem Stückeverlust das Ziel.

      Vielleicht soll/muß unser Schmeißer sich ja ebenfalls von einer größeren Menge trennen, möchte es jedoch definitiv kursschonender tun, da er über das Stabilitas-Muster mitbekommen hat, wie man durch diese Art u. Weise einen jeden Kurs zum einstürzen bringen könnte.

      Was mich hierbei noch irritiert und mich nicht an ein Kursdrücken glauben läßt ist die Tatsache, das er nach Uhrzeitmuster, das heißt, jeweils zu Handelsbeginn schmeißt und nicht, wenn ich das ohne OB richtig mitbekommen habe, auf das Erreichen einer Kurshöhe reagiert.

      Habt ihr Meinungen dazu?

      Illex
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 00:14:12
      Beitrag Nr. 192.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.690 von Illex08 am 02.02.09 23:12:48
      Habt ihr Meinungen dazu? Für mich akademisch.
      Warten auf Mitte März: Anzahlung Nan. Bis da-
      hin kann man hier über Fußball, Autos, ... sprechen.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 00:36:32
      Beitrag Nr. 192.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.871 von Taschenrechner am 03.02.09 00:14:12jep genau so sieht es aus ;)
      der kurs bleibt auch derzeit waagerecht.
      danach wird´s fetzig :laugh:
      hoffentlich hellt sich die stimmung insgesamt weiter auf bei den minen. würde gut reinpassen
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 05:39:31
      Beitrag Nr. 192.039 ()
      Guten Morgen :D



      Gold kämpft um die 900. CAD/EUR 0,6244 und EUR/USD 1,2886.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 05:53:51
      Beitrag Nr. 192.040 ()
      Guten Morgen! :D



      Tuesday, February 3, 2009

      1.33 Canadian Dollar = 0.84300 Euro
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 06:21:04
      Beitrag Nr. 192.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.892 von meislo am 02.02.09 21:27:27Canada’s Dollar Drops Third Day on Investor Risk Aversion
      By Chris Fournier

      Feb. 2 (Bloomberg) -- Canada’s currency depreciated for a third day as a decline in crude oil raised investor aversion to the currencies of countries dependent on demand for commodities for economic growth.

      “It’s basic risk aversion again,” said Firas Askari, head currency trader in Toronto at BMO Nesbitt Burns, a unit of Bank of Montreal.

      The Canadian dollar fell 1 percent to C$1.2420 per U.S. dollar at 4:35 p.m. in Toronto, from C$1.2296 on Jan. 30. It touched C$1.2467, the lowest in more than a week. One Canadian dollar buys 80.512 U.S. cents.

      Crude oil for March delivery fell as much as $1.85 to $39.83 a barrel on the New York Mercantile Exchange. Crude oil accounts for about a tenth of Canada’s export revenue. Gold and silver also fell.

      “The Canadian dollar could weaken further in line with the stream of bad news emanating from the global economy and its impact on commodity prices,” CIBC World Markets economist Avery Shenfeld wrote in a note to clients. “We find the Canadian dollar finding a bottom in the first quarter.”

      The Canadian currency will weaken to C$1.26 against the U.S. dollar by the end of March before rebounding to C$1.20 by year-end, according to the median forecast in a Bloomberg News survey of 42 economists.

      Bank of Montreal, Canada’s fourth-largest bank, predicts the loonie, as Canada’s currency is known, will trade at C$1.235 by the end of March.

      Employment Picture

      “The U.S. dollar generally is finding better support as risk aversion emerges once again as the main driver for sentiment,” Shaun Osborne and Jacqui Douglas, currency strategists at TD Securities in Toronto, wrote in a note today. TD sees the loonie weakening to C$1.25 by the end of March.

      The MSCI World, an equity benchmark index for 23 developed markets, declined 1.1 percent, its third straight loss. The Reuters/Jefferies CRB Index of 19 raw materials slipped 1.9 percent. Raw materials generate about half of Canada’s export revenue.

      Employment data in Canada and the U.S. later this week may give direction to the loonie, according to Osborne and Douglas. Until then, the currency “will likely swing on the back of flows and sentiment,” they wrote.

      Canadian employers cut a net 40,000 jobs in January, according to the median forecast of 22 economists surveyed by Bloomberg News. Statistics Canada is scheduled to release the report on Feb. 6 in Ottawa. The Labor Department is due to release its non-farm payroll data the same day in Washington.

      The yield on the two-year government bond dropped eight basis points, or 0.08 percentage point, to 1.32 percent in Toronto. The price of the 2.75 percent security due in December 2010 rose 14 cents to C$102.56.

      To contact the reporter on this story: Chris Fournier in Montreal at cfournier3@bloomberg.net

      Last Updated: February 2, 2009 16:50 EST

      Neono
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 07:22:47
      Beitrag Nr. 192.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.690 von Illex08 am 02.02.09 23:12:48Was mich hierbei noch irritiert und mich nicht an ein Kursdrücken glauben läßt ist die Tatsache, das er nach Uhrzeitmuster, das heißt, jeweils zu Handelsbeginn schmeißt und nicht, wenn ich das ohne OB richtig mitbekommen habe, auf das Erreichen einer Kurshöhe reagiert.

      Habt ihr Meinungen dazu?


      Ja gern,

      ich erkenne ( weiterhin ) das Muster " Kurspflege
      zur Vorbereitung einer Übernahme "
      mit Vorlage eines ( ersten ? ) Angebotes
      in der Zeit nach Eingang der Zahlung NAN.
      Hier rechne ich ( weiterhin ) mit dem Eingang
      des Kaufpreises NAN in einem Betrag
      sollte der hier geschilderte Aufwand
      ( seitenes der Chinesen ) vor Ort
      zutreffend sein.

      married:)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 08:02:32
      Beitrag Nr. 192.043 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 08:19:47
      Beitrag Nr. 192.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.690 von Illex08 am 02.02.09 23:12:48
      @Illex - Ich weiß nicht, ob das der richtige Begriff für das ist, was wir gerade sehen. Noch tappe ich im Dunkeln darüber.

      Das weiß ich auch nicht, hätte ich man "geeinigt" geschrieben, das wäre dann weitgefasster gewesen. :laugh:

      Ich habe dazu auch keine abschließende Meinung, mich interessiert es auch ohnehin nur am Rande. 1. Habe ich derzeit etwas anderes zu tun und 2. kann ich es ohnehin nicht ändern. ;)

      ***

      @married - Irgendwie bist Du nach Deiner selbstgewählten oder verordneten "Zwangspause" so "anders"... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 08:24:01
      Beitrag Nr. 192.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.499.259 von to_siam am 03.02.09 08:19:47Und 3. sollte man Dinge, die der Betroffene lesen könnte nicht öffentlich besprechen, weil das zu Musteränderungen usw. führen könnte, was uns nur wieder ne Weile blind macht. Jetzt wissen wir wie wir dran sind, immer zur Eröffnung taucht er an der TSX auf und gut isses.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 09:18:19
      Beitrag Nr. 192.046 ()
      Guten Morgen Carderos



      darcon
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 09:20:34
      Beitrag Nr. 192.047 ()
      Gold (Again)

      By Greg Peel
      February 03 2009

      "We have, however, seen these US$50 rallies before, only to see excitement fade once more as the sellers move back in to win the day. We nevertheless know that while short-covering may have been a feature [last week] there is plenty of real demand in the market to bolster a rally".

      Last week gold shot up over US$50 to once again breach the US$900/oz level. As the above quote suggests, such rallies are not unusual these days. Nevertheless, the quote is mine, from an article written last November entitled "Gold Ready To Rumble" (Commodities; 24/11/08). At that time gold had also just breached US$900/oz again after a US$50 rally.

      Indeed, gold passed through US$900 for the first time twelve months ago on its way to US$1030 before dropping once more. Since the first drop, gold has had no less than six more shots at US$900 over the course of 2008 and into 2009, including this last one. There is thus little doubting that 900 is a formidable barrier. Beyond that barrier lies, in the belief of many, a target somewhere between US$1000 and US$2000 or more. But gold has fallen as low as US$700 in the meantime. And that level was reached when the US and world economies were on the brink of disaster. Interestingly, US$700 seemed like a formidable barrier for gold all the way from mid 2006 to late 2007. Once breached, there was only a brief stop at US$800 on the way to US$1000...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 09:45:38
      Beitrag Nr. 192.048 ()
      Thema: Finazkrise, einmal einfach erklärt ;)

      Mandy besitzt eine Bar in Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern,beschließt sie, die Getränke der Stammkundschaft -hauptsächlich alkoholkranke Hartz IV Empfänger- auf den Deckel zu nehmen, ihnen also Kredit zu gewähren. Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum und immer mehr Kundschaft desselben Segments drängt sich in Mandy's Bar. Da die Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen, erhöht Mandy sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht damit massiv ihren Umsatz. Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt Mandy's Erfolg und bietet ihr zur Liquiditätssicherung eine unbegrenzte Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei Sorgen, er hat ja die Schulden der Trinker als Deckung. Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die Bierdeckel in verbriefte Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen SUFFBOND®, ALKBOND® und KOTZBOND®. Diese Papiere laufen unter der modernen Bezeichnung SPA Super Prima Anleihen und werden bei einer usbekischen Online-Versicherung per Email abgesichert. Daraufhin werden sie von mehreren Rating Agenturen (gegen lebenslanges Freibier in Mandy's Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen versehen. Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen dieser Produkte bedeutet oder was genau diese Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen werde diese Konstrukte ein Renner für institutionelle Investoren. Vorstände und Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im dreistelligen Millionenbereich. Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk Manager(der inzwischen wegen seiner negativen Grundeinstellung selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an der Zeit sei, die ältesten Deckel von Mandy's Kunden langsam fällig zu stellen. Überraschenderweise können weder die ersten noch die nächsten Hartz IV Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen. So lange man auch nachforscht, es kommen sogut wie keine Tilgungen ins Haus. Mandy macht Konkurs. SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%, KOTZBOND® hält sich besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%. Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und zudem selbst in die Super Prima Anleihen investiert. Der Wein und der Schnapslieferant gehen Konkurs, der Bierlieferant wird dank massiver staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen Investorengruppe übernommen. Die Bank wird durch Steuergelder gerettet. Der Bankvorstand verzichtet für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus.

      Achtung: Völlig aus der Luft gegriffenes Beispiel zu Schulungszwecken.

      Ähnlichkeiten mit eventuell wahren Gegebenheiten und Personen sind zufällig und keineswegs beabsichtigt.

      So, oder so ähnlich muß es wohl gewesen sein!!!!

      Guten Morgen Carderos :D

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 09:50:55
      Beitrag Nr. 192.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.499.766 von derschweizer am 03.02.09 09:45:38:laugh:

      Na dann Prost !

      Guten Morgen @ all
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 10:39:11
      Beitrag Nr. 192.050 ()
      KONJUNKTURPAKET

      03.02.2009

      EU und Kanada warnen Obama vor Protektionismus-Klausel

      Washington plant Milliardensubventionen für die kriselnde Autoindustrie, im Senat wird über eine Buy-American-Klausel debattiert. Die EU und Kanada fürchten, dass die USA die Märkte abschotten wollen - und halten mit allen diplomatischen Mitteln dagegen.

      Washington - Der Botschafter der EU in Washington, John Bruton, formulierte seinen Appell an Barack Obama ganz ohne diplomatische Verklausulierung: Der US-Präsident habe die Chance, Führung in der Welt zu zeigen. Doch wenn das erste große Gesetz mit seiner Unterschrift als schädlich für die Wirtschaft anderer Länder gesehen werde, dann werde Obamas Führungsstärke weltweit unnötig eingeschränkt.

      Auch der kanadische Botschafter in den USA warnte Obama vor den Folgen eines Buy-American-Beschlusses. Die USA würden dann ihre moralische Autorität verlieren, andere Länder zum freien Handel aufzufordern.

      Das US-Repräsentantenhaus hatte vergangene Woche weltweit Sorge vor einer Abschottung der US-Märkte ausgelöst. Die von Obamas Demokraten beherrschte Parlamentskammer hatte gefordert, dass nur Stahl und Eisen aus den USA für Infrastrukturinvestitionen aus dem 825 Milliarden-Dollar-Paket genutzt werden dürften.

      Obamas Regierung hat zu der sogenannten Buy- American-Klausel noch nicht offiziell Stellung bezogen. Vizepräsident Joe Biden hatte es jedoch als legitim bezeichnet, einige solcher Vorschriften zu verabschieden. Der Vorsitzende der Republikaner im Senat, Mitch McConnell, erklärte am Montag dagegen, er lehne solche Vorschriften ab. Er sei gegen Maßnahmen, die in Zeiten eines weltweiten Abschwungs zu einem Handelskrieg führten.

      Europäische Stahlhersteller haben die EU-Kommission bereits aufgefordert, notfalls bei der Welthandelsorganisation gegen die USA zu klagen. Bruton sagte, rechtlich sei eine Buy-American-Klausel zumindest umstritten. Aber nach WTO-Regeln sei vieles legal, was die Weltwirtschaft noch tiefer in die Rezession treiben würde.

      Der US-Senat hatte am Montag die Beratungen über das Konjunkturprogramm aufgenommen. Nachdem bereits das Abgeordnetenhaus ein 819 Milliarden Dollar schweres Paket verabschiedet hatte, geht es im Senat um eine Vorlage mit einem Volumen von sogar bis zu 900 Milliarden Dollar.

      Was die Buy-American-Klausel betrifft, geht der Senat noch weiter als das Repräsentantenhaus. Der Entwurf sieht vor, dass neben Eisen und Stahl auch alle verwendeten Industriegüter in den USA hergestellt worden sein müssen.

      Wie schon zuvor im Repräsentantenhaus zeichnet sich auch im Senat breiter Widerstand der Republikaner gegen den Plan in der bisherigen Form ab. Sie bemängeln unter anderem, dass der Entwurf zu viele Ausgaben und zu geringe Steuererleichterungen enthalte. Insgesamt bezweifeln die Republikaner, dass das Paket die Wirtschaft so unmittelbar stimuliert, wie es die meisten Demokraten hoffen.

      Der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs, wies das am Montag zurück. Er äußerte aber zugleich die Erwartung, dass noch einige Änderungen am Senatsentwurf vorgenommen werden, bis vermutlich am Freitag über ihn abgestimmt werde. Danach müssen die Vorlagen der beiden Kongresskammern im Vermittlungsausschuss miteinander in Einklang gebracht werden. Bereits zuvor hatte auch Präsident Barack Obama selbst angesichts der anhaltenden Bedenken Kompromissbereitschaft angedeutet. Er will das Konjunkturprogramm möglichst Mitte Februar in Kraft setzen.

      Reuters/dpa-AFX

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 10:41:11
      Beitrag Nr. 192.051 ()
      guten morgen,

      zur info:

      http://www.n-tv.de/1096393.html

      Dienstag, 3. Februar 2009
      Chinalco macht sich stark
      Kapitalspritze für Rio Tinto

      Der hochverschuldete australisch-britische Minenkonzern Rio Tinto könnte Presseinformationen zufolge noch stärker als bisher berichtet von seinem chinesischen Großaktionär Chinalco gestützt werden. Die Chinesen bereiteten eine Kapitalspritze von 20 Mrd. Dollar (15,6 Mrd. Euro) vor, berichteten die australischen Tageszeitungen "The Australian" und "The Australian Financial Review" am Dienstag auf ihren Onlineseiten übereinstimmend. Dabei würden die Chinesen "The Australian" zufolge ihren Anteil an Rio Tinto auf 15 bis 20 Prozent anheben.

      Am Wochenende war in australischen Medienberichten noch von 15 Mrd. US-Dollar und einer Anteilsaufstockung auf elf Prozent die Rede. Zuvor hatte der Konzern Verhandlungen mit Chinalco über eine Finanzspritze bestätigt. Dabei gehe es um den Erwerb von Minderheitsbeteiligungen an verschiedenen Rio-Tinto-Geschäften durch Chinalco sowie den Kauf von Wandelpapieren. Offen sei jedoch, ob es tatsächlich zu einer Übereinkunft komme. Die Australier versuchen, ihren Schuldenstand von fast 39 Mrd. US-Dollar zu drücken.

      "The Australian" zufolge will Rio Tinto das Geschäft bis zum 12. Februar, dem Tag der Bekanntgabe der Gewinnentwicklung, unter Dach und Fach bringen. Sollte dies nicht gelingen, wolle das Unternehmen wahrscheinlich auf eine Kapitalerhöhung setzen. Seine Schulden will der Konzern bis Ende 2009 um zehn Mrd. US-Dollar drücken und hat sich bereits einen harten Sparkurs verordnet. Darüber hinaus ist Rio Tinto dabei, Geschäftsteile zu verkaufen. Vergangene Woche erst gab der Konzern den Verkauf einer Eisenerz-Mine in Brasilien und eines Kalissalzprojekts in Argentinien für 1,6 Mrd. US-Dollar bekannt.


      taen4
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 10:50:21
      Beitrag Nr. 192.052 ()
      Guten Morgen Carderos !

      Bei Wiedereinstieg fand ich eine Menge BMs,in welchen mein damaliger Rückzug bedauert wurde.

      Diese BMs konnte ich erst gestern wieder lesen.

      Ich bedanke mich für die freundlichen Worte bei allen Briefschreibern ganz herzlich.

      Verständlich, dass ich nicht früher antworten konnte, da nach meinem Abschied der Zugang zu diesen BMs gesperrt war.

      Nochmals Dank

      Blanca_die_Haesin
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 11:00:34
      Beitrag Nr. 192.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.197 von derschweizer am 03.02.09 10:39:11ich finde diese Klausel etwas ganz normales..wenn ich schon Geld gebe dann doch für Dinge die im eigenen Land hergestellt werden .. Eisen und Stahl aus den USA , warum nicht? bringt wenigstens Arbeitsplätze zurück ins Land..

      ..obs auf Dauer was bringt ist ne andere Frage
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 11:14:24
      Beitrag Nr. 192.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.357 von German2 am 03.02.09 11:00:34..obs auf Dauer was bringt ist ne andere Frage

      Richtig.

      Es ist wohl eher eine Frage der Zeit wie lange das "System" hält oder aufrecht erhalten werden kann.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 11:32:57
      Beitrag Nr. 192.055 ()
      http://www.reuters.com/article/rbssIndustryMaterialsUtilitie…

      UPDATE 2-POSCO says Feb steel output cut 46 pct less than Jan

      - Reuters, SEOUL - Mon Feb 2, 2009 12:21am EST


      - SEOUL, Feb 2 (Reuters) - South Korea's POSCO (005490.KS), the world's No.4 steelmaker, said on Monday its February production cut would be 46 percent smaller than January's as home appliance and auto makers were poised to raise operation rates. -


      " SEOUL, Feb 2 (Reuters) - South Korea's POSCO (005490.KS), the world's No.4 steelmaker, said on Monday its February production cut would be 46 percent smaller than January's as home appliance and auto makers were poised to raise operation rates.

      POSCO, which had warned January would be its worst month in history, said steel output would be cut by around 200,000 tonnes in February, or 7.3 percent of its monthly average output in 2008.

      The production cut will add to a reduction of 200,000 tonnes in December and 370,000 tonnes in January, bringing total output cuts to 770,000 tonnes, or 2.3 percent of last year's 33 million production.

      "February's plan has yet to be decided, but the cut will be less than January's and slightly below 200,000 tonnes as steel- consuming industries are raising operation rates, although overall demand conditions remain weak," POSCO spokesman Choi Doo-jin said.

      Analysts, however, warned it was too early to predict that February's smaller output cut would signal a recovery in the battered global steel industry, which has seen prices nearly halved from record highs over $1,000 a tonne in July last year.

      "It has to be noted that February also has fewer working days, which could mean a smaller monthly output cut, and that the auto industry is still struggling with high inventory," said Kim Gyung-jung, an analyst at Samsung Securities.

      "Steel companies may increase output cuts again any time depending on market conditions, at least until the end of the second quarter."

      Global steel majors have stepped up production cuts since the fourth quarter of last year as demand for everything from autos to machinery and gadgets tumbles, hit by a deepening global economic slowdown.

      For a factbox on steel production cuts, click on [ID:nSYD315653]

      South Korean auto makers led by Hyundai (005380.KS) and Kia Motors (000270.KS), which slashed production in January, have yet to announce their February output schedule.

      Hyundai, the country's top auto maker, has said it was planning to cut production at its domestic plans by 25 percent to 30 percent in the first quarter.

      POSCO has warned that it may have to extend production cutbacks until March due to sluggish demand and that its total output for 2009 may drop by as much as 4 million tonnes, or 12 percent, from last year.

      Japan's Nippon Steel (5401.T), the world's No.2 steelmaker, said recently it would double its planned output cuts for the October-March period to 4 million to 4.5 million tonnes, and warned production would be slashed by around 40 percent in the January-March period from a year ago.

      Shares in POSCO dropped 2.2 percent by 0455 GMT, versus a 2.0 percent drop in the broader market . (Reporting by Miyoung Kim and Cheon Jong-woo; Editing by Jonathan Hopfner and Ben Tan) "
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 11:37:54
      Beitrag Nr. 192.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.357 von German2 am 03.02.09 11:00:34
      Die Wiederauferstehung des Protektionismus zuerst
      in U.S.A. Überrascht (mich) nicht. - Hier noch von
      deutschen Steuerzahlern finanzierte Abwrackprämie
      für den Kauf wohl überwiegend französischer, italie-
      nischer, rumänischer, ... Kleinst-/Billig-PKW.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 11:48:31
      Beitrag Nr. 192.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.357 von German2 am 03.02.09 11:00:34Versuche mal in der Sache einfach etwas Globaler zu denken!

      ...was passiert, wenn jeder Staat diesen Protektionismus betreibt?

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 12:03:07
      Beitrag Nr. 192.058 ()
      Guten Morgen @all,wir mal wieder Zeit daß die Dicke etwas von
      sich hören läßt!

      @nilsson:D

      @keusix alles i.O.?;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 12:05:42
      Beitrag Nr. 192.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.898 von nilsson am 03.02.09 12:03:07sorry da fehlte ein d bei wir!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 12:15:33
      Beitrag Nr. 192.060 ()
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      02.02.09

      Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) zeigt ihre Unzufriedenheit über die Höhe der aktuellen Rohölnotierungen ganz offen. Ein Preis von 40 bis 50 Dollar je Barrel (159 Liter) sei zu niedrig für die nötigen Investitionen in die Förderinfrastruktur. Sollte der Preis so niedrig bleiben, droht die Opec mit Kürzung der Fördermenge.

      Dies sagte Opec-Generalsekretär Abdalla Salem el-Badri auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Für "angemessen" halte er einen Preis von 70 bis 90 Dollar. Auch BP-Chef Tony Hayward bezeichnete in Davos einen Preis zwischen 60 bis 80 Dollar als angebracht.

      Von diesem Niveau sind die Rohölpreise zurzeit noch weit entfernt. Das europäische Brentöl notierte zum Wochenschluss bei gut 45 Dollar. Die US-Richtmarke WTI lag zuletzt mit rund 43 Dollar etwas niedriger; der Preis in den USA wurde in den vergangenen Wochen vor allem durch einen deutlichen Anstieg der Lagerbestände gebremst.

      Mit einiger Wehmut werden sich die Mitglieder des Ölkartells Opec an die Rekordpreise vom vergangenen Jahr erinnern: Noch Anfang Juli 2008 hatte Rohöl in der Spitze mehr als 147 Dollar gekostet. Die konjunkturelle Eintrübung hatte dann weltweit die Ölnachfrage und damit auch die Rohölnotierungen zeitweise auf unter 40 Dollar einbrechen lassen. Im Fokus der Märkte stand daher zuletzt die konjunkturelle Entwicklung, insbesondere in den USA, dem größten Ölverbraucher. Entsprechend steigen oder fallen die Ölpreise bei guten oder schlechten Wirtschaftsdaten.

      Sollte der Preis niedrig bleiben, droht das Kartell nun mit einer weiteren Kürzung ihrer Förderung. "Wenn wir weiterhin Preisdruck sehen, wird die Opec nicht zögern, weitere Mengen aus dem Markt zu nehmen", sagte el-Badri. Auf das Kartell entfallen rund 41 Prozent des Weltölangebots. Seit Anfang September hat die Opec ihre Förderung um 4,2 Mio. Barrel am Tag verknappt, um die Ölpreise zu stabilisieren und zu stützen. Diese Kürzungen werden offenbar von den Kartellmitgliedern auch tatsächlich umgesetzt. In der Vergangenheit waren Produktionsverknappungen häufig an einer mangelhaften "Quotendisziplin" gescheitert oder nur zum Teil umgesetzt worden. Das nächste reguläreTreffen des Kartells ist für Mitte März geplant.

      Rafael Ramirez, der Ölminister Venezuelas, hat zudem erstmals seit Jahren wieder ein Preisziel für Opec-Öl ins Spiel gebracht. "Das Land will Öl zwischen 70 und 90 Dollar je Barrel handeln", gab Ramirez bekannt. Venezuela gehört zu den Ländern, deren Förderung auf dem aktuellen Preisniveau nicht rentabel ist. Zur Sicherung dieses Preisbandes könnte das Kartell dann seine Förderung erhöhen oder kürzen. Seit 1999 hatte die Opec ein Preisziel von 22 bis 28 Dollar. Anfang 2003 waren die Preise aus dieser Bandbreite ausgebrochen. Aufgrund der wachsenden Ölnachfrage von Schwellenländern wie China und Indien hatten die Notierungen bis Mitte 2008 kontinuierlich zugelegt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 12:43:13
      Beitrag Nr. 192.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.275 von Blanca_die_Haesin am 03.02.09 10:50:21Herzlich wilkommen:D

      Schön dass Du wieder da bist;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:18:44
      Beitrag Nr. 192.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.499.259 von to_siam am 03.02.09 08:19:47nach Deiner selbstgewählten .....

      Stimmt,

      ich mußte mich im Spätsommer / Herbst aus dem Markt " rausschütteln lassen " wegen einer Sachinvestition ( kein timing, sondern einfach nur Glück gehabt ).

      Bin inzw. ( rund 50 % günstiger ) wieder mit dabei.

      Viel Glück !
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:37:26
      Beitrag Nr. 192.063 ()
      Dienstag, 3. Februar 2009
      Flut an neuen Krediten
      Citigroup gibt Mittel weiter

      Die staatlich gestützte US-Großbank Citigroup will mit einem Milliardenprogramm laut US-Medien dem amerikanischen Kreditmarkt einen Schub geben. Der Finanzkonzern plane zusätzliche Darlehen von 36,5 Mrd. US-Dollar (28,5 Mrd. Euro) für Verbraucher und Unternehmen, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf ihr vorliegende Unterlagen der Bank.

      Im Zuge der Finanzkrise haben Banken weltweit die Vergabe von Krediten stark zurückgefahren. Dies lähmt die Wirtschaft. Die US-Regierung beteiligte sich bislang mit 45 Mrd. US-Dollar an der zu den größten Opfern der Finanzkrise zählenden Citigroup. Im Gegenzug dringt sie US-Medien zufolge auf Schritte der Bank zur Belebung der Finanz- und Immobilienmarkte sowie der Wirtschaft insgesamt.

      Die Citigroup wolle mit 25,7 Mrd. US-Dollar den Großteil der zusätzlichen Summe für neue Hauskredite gewähren. Weitere 5,8 Mrd. US-Dollar seien für Kreditkarten-Darlehen vorgesehen. Zusätzlich gebe es neues Geld für Unternehmen und Studenten. Die Citigroup wolle ihre Pläne noch an diesem Dienstag bekanntgeben, so Bloomberg.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:39:05
      Beitrag Nr. 192.064 ()
      Tuesday, 03 Feb, 2009
      Iron ore price edging up in China amid firming up of demand

      It is reported that recent price of iron ore edges up with demand contracting, but analysts viewed that demand may mount after holiday as little goods are stored in middle and small-sized steel mills in previous period.

      On January 19th price of 66% acid wet basis iron ore concentrate stayed at CNY 640 per tonne to CNY 660 per tonne in Tangshan and ex-factory price of 64% alkali wet basis in Shahe at CNY 700 per tonne to CNY 720 per tonne. In Shanxi Province, ex-factory price 65% acid wet basis remained at CNY 590 per tonne to CNY 620 per tonne and 66% acid wet basis at Beipiao area at CNY 570 per tonne. 65%-66% acid wet basis at Benxi area averagely stood at CNY 550 per tonne to CNY 560 per tonne.

      Transactions of fine ore in Tangshan shrank obviously at present as most local steel mills are axing price and have no plan to purchase when steel products price sharply falls. As a result, former brisk prediction is cracking which pushes miners to lower stock. However, steel mills are reluctant to purchase now which triggers an impasse again in the market and reverses it to buyers' side. But traders have full confidence to the future market. They eyed it is natural that steelmakers cut purchase price to control producing cost at present.

      Iron ore market is expected to move quiet with limit deals done in the near term, but demand and price would probably increase after the holiday.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:39:29
      Beitrag Nr. 192.065 ()
      Tuesday, 03 Feb, 2009
      Iron ore price negotiations - New round to start soon

      Xinhua reported that China is likely to kick off its negotiation with the world's iron ore giants on iron ore prices after the Spring Festival, Chinese Lunar New Year.

      Baoshan Iron & Steel Co Ltd China's largest steel company and China Iron and Steel Association on behalf of Chinese steel enterprises, are negotiating with the world's three iron ore giants, namely Rio Tinto, BHB Billiton and CVRD on the purchasing price of iron ore.

      Informed sources disclose that China and the world's three iron ore giants diverged over the price level for 2009 and the pricing method.

      CVRD only agreed to cut the price by 10% while China insists on a 40% price cut. Besides, China requires new contracts to take effect as of January 1st instead of April 1st in the past in a bid to cut the time of high prices by three months; while BHB Billiton Ltd strongly proposes pegging of the pricing method to index, to facilitate operation of prices.

      The three iron ore giants are delaying time in hope of turnaround of economic situation and warm-up of steel market, which will boost up prices. However, Mr Liu Jiajun a senior analyst of steel industry reckoned that the price of iron ore would further drop for at least 3 to 5 years, as the sector has entered into a long-term buyer's market.

      The long-term agreed price of iron ore grew by over five folds in 2008 as compared in 2001.

      (Sourced from Xinhua)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:42:01
      Beitrag Nr. 192.066 ()
      POLITICAL ECONOMY
      BARGAIN HUNTING
      China looks to African metals and minerals for the long term

      Chinese investment is replacing that from the West in many key sectors, especially with regard to metals. Minerals and energy and Chinese businesses are prepared to take the long term view.
      Author: Alistair Thomson
      Posted: Monday , 02 Feb 2009

      DAKAR (Reuters) -

      Chinese businessmen are taking a long-term view and pursuing strategic expansion in Africa even though China's multiplying investments on the continent have lost some luster in the global downturn.

      Beijing and Chinese companies have pledged tens of billions of dollars to Africa in loans and investments mostly to secure raw materials for the world's fastest-growing large economy.

      That long-term interest remains intact, despite a worldwide economic slump that has hit China's exports to the rich world and a sharp decline in Africa's mineral shipments to China.

      China-Africa trade has surged by an average 30 percent a year this decade, soaring to nearly $107 billion in 2008.

      "China is in Africa for the long term, and strategically," said David Shinn, a former U.S. ambassador to Ethiopia and Burkina Faso who teaches at George Washington University's Elliott School of International Affairs.

      "They will not veer from this, in my view," he said.

      Far from retreating, many Chinese businessmen are hunting for bargains.

      Chinese and Indian firms have expressed interest in taking over Zambia's top cobalt producer Luanshya Copper Mines since it halted operations in December, Zambian state media reported.

      South Africa's Standard Bank, itself 20 percent owned by the Industrial and Commercial Bank of China (ICBC), said last month it was advising Chinese mining clients on buying opportunities in Africa and elsewhere.

      "They are looking at 2009 and saying 'This is a time we see as a very big buying opportunity. We've got the backing from government, we've got the financial means'," Thys Terblanche, the bank's head of mining and metals investment banking, told Reuters.

      Beyond mining, Chinese state companies are pushing ahead with strategic energy sector investments and infrastructure; private outfits are continuing to expand in technology areas.

      "Some developed Western countries hit by the financial crisis are reducing their investment in Africa. Objectively, this is a powerful opportunity for Chinese businesses to expand their investment and market share in Africa," Cui Yongqian, a former Chinese ambassador to the Republic of Congo and Central African Republic, told a China-Africa trade forum this month.

      Trade with Angola, China's biggest source of African crude oil, reached $25.3 billion in 2007 and Beijing has offered Luanda $5 billion in oil-backed loans.

      Shenzhen-based Huawei Technologies, China's biggest telecoms equipment maker, is pushing south from its established stamping ground in North Africa.

      "I see no reason why they would want to decrease their investments in the telecommunications sector, because that's profitable for them," said George Washington University's Shinn.

      "It will vary according to sector and country ... It's very dangerous to generalize about the China-Africa relationship," he said. "They will certainly make tactical retreats where the economy requires it."

      LONG-TERM VIEW

      Even China's slower economic growth far outpaces that of other major economies. Beijing says it can achieve 8 percent growth in 2009. The IMF says it may cut its forecast to about 5 percent, from the 9 percent it predicted in October.

      While competitors lay off workers and delay new projects, China Non-Ferrous Metals Corporation is opening a copper smelter this month in Chambishi town, which Zambia has transformed into a tax-free economic zone to attract Chinese investment.

      Zambian President Rupiah Banda and China's Trade Minister Cheng Deming launched a second economic zone this month near the capital Lusaka, where Chinese firms will assemble electrical goods such as television sets and cellphones for export.

      "Zambia is still an attractive investment destination (and this will give) confidence to existing firms operating here not to start scaling down their operations," Banda said.

      Zambia's Copper Belt is witnessing a growth in Chinese deals.

      "In Zambia, mining investment is large-scale and long-term," said Xing Houyuan, director of multinational business at China's Academy of International Trade and Economic Cooperation, which is affiliated to Beijing's Commerce Ministry.

      "I don't see any likelihood of a pullback ... Companies won't give up investment plans because of the short term. The biggest impact is likely to be on projects that are still in the planning stage, where the money had not really been committed yet," Xing said.

      In Liberia, China Union has just signed a $2.6 billion contract to develop the Bong iron ore deposit.

      CONGO AND GUINEA

      China also insists the slowdown will not dampen interest.

      "We will continue to have a vigorous aid program here and Chinese companies will continue to invest as much as possible in Africa because it is a win-win solution," Chinese Foreign Minister Yang Jiechi said in South Africa in mid-January.

      However, the global slowdown has forced some Chinese businesses to close operations in Africa and prompted a re-think of some of the multi-billion-dollar mega-deals that blazed a trail across the world's poorest continent.

      Democratic Republic of Congo and Guinea are cases in point.

      DR Congo rode the boom in commodities to attract a wave of foreign investment in its rich but long-neglected copper, cobalt, gold and other mineral resources after post-war elections in 2006. Now that dream is fading.

      "We have one processing mill and several workshops in Congo. We have closed them. There are many Chinese-invested firms in Congo and I understand most of them have shut down their operations," said a marketing director at a private firm in China's eastern province of Zhejiang, which supplies cobalt and nickel compounds for use in mobile phone batteries.

      "I don't think we will resume production in the factories in Congo any time soon. We expect the economic slowdown could worsen in this year and weigh on the prices further," he said, requesting anonymity because he was not authorized to speak to the media.

      Africa's heavy dependence on resource exports means it feels any squeeze more painfully. Global trade fell an annualized 3.7 percent between September 2008 and November last year, its biggest drop since 2001.

      Congo's franc has fallen 20 percent against the dollar in less than four months and foreign reserves are at a five-year low. The government is seeking a $200 million bailout from the International Monetary Fund's Exogenous Shocks Facility.

      A much-trumpeted $9 billion package of Chinese loans, investment and infrastructure projects in return for Congolese minerals contracts may be cut back to $6 billion, a diplomat in Kinshasa said, partly to appease the IMF which has expressed voiced concern at Congo taking on such huge debts.

      Guinea, the world's top exporter of bauxite aluminum ore, had hoped for its own multi-billion-dollar deal with China to build hydropower dams, roads and bridges in return for mines.

      Talks have dragged as the economic climate has worsened, hampered by Guinea's instability and a coup last month after the death of President Lansana Conte, said Ahmed Tidiane Diallo, director-general for mining projects at the Mines Ministry.

      Gabon, similarly eager to cement a 1.6 trillion CFA franc ($3 billion) contract to develop the 360-million-tonne Belinga iron ore deposit, has accused its Chinese partners of dragging their feet amid the uncertain economic environment.

      (Additional reporting by Joe Bavier in Kinshasa, Saliou Samb in Conakry, Eric Onstad in London, David Lewis in Dakar, Lucy Hornby and Chris Buckley in Beijing, Moumine Ngarmbassa in N'Djamena, Antoine Lawson in Libreville, Alfred Cang in Shanghai, Mabvuto Banda in Lilongwe, Daniel Wallis in Nairobi; Editing by Louise Ireland and Pascal Fletcher)

      © Copyright Thomson Reuters
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:50:05
      Beitrag Nr. 192.067 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 13:40
      IWF: Asien wird die weltweite Erholung anführen

      Singapur 03.02.2009 (www.emfis.com) Der Internationale Wähungsfonds hat seine Wachstumsprognose für Asien im Jahr 2009 auf 2,7 Prozent zurückgenommen. Noch im November war man dort von einer durchschnittlichen Zuwachsrate von 4,9 Prozent ausgegangen. Für die asiatischen Schwellenländer erwartet der IWF nunmehr ein Wachstum von 5,5 Prozent. Letzteres werde vor allem durch die anhaltend robusten Volkswirtschaften China und Indien getrieben.
      Wie der IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn erklärte, sei Asien weiterhin in einer fundamental guten Verfassung. Der asiatische Kontinent sei aber gegen die globalen Entwicklungen nicht immun. Vor allem in der dortigen Exportwirtschaft dürfte sich die Lage weiter verschlechtern. Daneben gebe es auch einige Länder mit einem schwachen Banken- und Finanzsystem.
      Die Chancen für eine baldige Erholung stünden allerdings sehr gut. Laut Strauss-Kahn werde Asien gegen Ende 2009 die weltweite Erholung anführen und 2010 zu einem Wachstum von 5 Prozent zurückkehren. Dafür müssten allerdings die dortigen Regierungen ihre Staatsausgaben steigern, die Leitzinsen weiter senken und ihre Bankensysteme stabilisieren.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 14:02:06
      Beitrag Nr. 192.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.440 von married am 03.02.09 13:18:44
      Stimmt,

      ich mußte mich im Spätsommer / Herbst aus dem Markt " rausschütteln lassen " wegen einer Sachinvestition ( kein timing, sondern einfach nur Glück gehabt ).

      Bin inzw. ( rund 50 % günstiger ) wieder mit dabei.

      Viel Glück !



      Danke. Ja, im geschickten Einkauf liegt oft der größte Gewinn. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 14:11:38
      Beitrag Nr. 192.069 ()
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      03.02.09

      Citigroup plant offenbar Kreditoffensive

      Die staatlich gestützte US-Großbank Citigroup will mit einem Milliardenprogramm dem amerikanischen Kreditmarkt laut Medienberichten einen Schub geben.

      Der Finanzkonzern plane zusätzliche Darlehen von 36,5 Mrd. Dollar (28,5 Mrd Euro) für Verbraucher und Unternehmen, berichteten die Nachrichtenagenturen Bloomberg und AP übereinstimmend am Dienstag unter Berufung auf ihnen vorliegende Unterlagen der Bank.

      Im Zuge der Finanzkrise haben Banken weltweit die Vergabe von Krediten stark zurückgefahren. Dies lähmt die Wirtschaft. Die US- Regierung beteiligte sich bislang mit 45 Mrd. Dollar an der zu den größten Opfern der Finanzkrise zählenden Citigroup. Im Gegenzug dringt sie US-Medien zufolge auf Schritte der Bank zur Belebung der Finanz- und Immobilienmarkte sowie der Wirtschaft insgesamt.

      Die Citigroup wolle mit 25,7 Mrd. Dollar den Großteil der zusätzlichen Summe für neue Hauskredite gewähren. Weitere 5,8 Mrd. Dollar seien für Kreditkarten-Darlehen vorgesehen. Zusätzlich gebe es neues Geld für Unternehmen und Studenten. Die Citigroup wolle ihre Pläne noch an diesem Dienstag bekanntgeben, so Bloomberg.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 14:24:35
      Beitrag Nr. 192.070 ()
      http://steelguru.com/news/index/2009/02/03/ODEwNzk%3D/Stable…

      03 Feb, 2009

      Stable iron ore prices for the last week in January
      Platts reported that Chinese iron ore spot market remained subdued at the end of the Chinese New Year.

      As per report, Chinese steel mills were not buying due to the holiday season. Platt’s assessment for 62% Fe-content iron fines was stable at USD 74 per million tonnes CFR North China.

      One deal reported by a trader last Friday involving a cargo of 62/61% at USD 65 per DMT, CFR North China, which was considerably lower when compared to last week's deal of 58% Fe materials at exactly the same level.

      The trader said that the deal was a likely a bargain hunters' deal someone who took advantage of the absence of buyers in the first week after holiday. Another Indian trader agreed that 61/60 Fe was in the mid USD 60's per DMT CFR North China. However, overall there was very little trade under discussion.

      An Indian trading source said that there is no response from China. Only next week, Tuesday, Wednesday will things start again."

      All eyes are on how the market will perform when buyers return in the first week in February.

      An executive with a big India trading house said that "It is true that Indian stock levels have gone down a lot after the good shipments in December and last week, but going forward, I suspect there might be some weakness in iron ore prices."

      He said citing this week's weaker scrap markets, due to the close relationship between iron ore and scrap prices.

      Meanwhile in the paper market, for 62% Fe a bid offer spread was reported for Q4 2009 at USD 71-73/74 per million tonnes CFR North China, while on 63% Fe the bid/offer spread for Q4 2009 was USD 77-85 per million tonnes CFR North China. Several sources reported a contango in the iron ore market going forward through 2009. This strength was in part due to the contango in the freight forward markets.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 15:06:57
      Beitrag Nr. 192.071 ()
      der "crash + Katastrophen" - Termin von biden / powell ende januar ist verstrichen. hab ich etwas nicht mitbekommen ?

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 15:15:40
      Beitrag Nr. 192.072 ()
      "falsch verstandene Gründlichkeit" :laugh:


      [urlMehdorn gibt Überwachungs-Exzesse zu]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605225,00.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 15:26:29
      Beitrag Nr. 192.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.199 von berrak am 03.02.09 15:06:57im westen nichts neues!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 15:30:30
      Beitrag Nr. 192.074 ()
      heute kein 1er. :confused:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 15:57:34
      Beitrag Nr. 192.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.386 von Sstocktrader am 03.02.09 15:30:30still ruht der see!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:09:49
      Beitrag Nr. 192.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.386 von Sstocktrader am 03.02.09 15:30:30naja, lesen halt mehr mit als manche glauben
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:22:12
      Beitrag Nr. 192.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.756 von e_type1 am 03.02.09 16:09:49
      naja, lesen halt mehr mit als manche glauben

      Dann könnte der Thread ja geschlossen werden, wenn man hier nicht mehr frei diskutieren kann... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:28:34
      Beitrag Nr. 192.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.873 von to_siam am 03.02.09 16:22:12:confused: merkwürdige schlussfolgerung

      man kann vieles tun - und das so frei wie man meint -
      aber wenn ich jedem inner stadt meinen pillermann zeige, dann weiss ich auch das dies am nächsten tag inner bild stehen kann, oder ne blaumütze vorbeikommt und mir schmuck anlegt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:34:35
      Beitrag Nr. 192.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.924 von e_type1 am 03.02.09 16:28:34der vergleich ist aber sehr weit hergeholt!

      ich glaube zudem nicht, dass jemand sein muster verändert, nur weil hier drüber diskutiert wird!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:42:04
      Beitrag Nr. 192.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.960 von taen4 am 03.02.09 16:34:35jo, klar ist der vergleich weit hergeholt - hinkt zudem auch noch weil pillermann zeigen nicht so legal is.

      ich wollte damit nur sagen das man im erlaubten rahmen alles schreiben kann, alles diskutieren kann und sich dabei auch so frei fühlen kann wie man will.
      aber egal was man tut, darf man sich über eventuelle auswirkungen gedanken machen, bzw sollte sich eventueller konsequenzen bewusst sein - wie im "richtigen leben".
      nicht mehr frei im sräd zu diskutieren ist da, nach meiner meinung, jedoch die letzte alternative und von daher eine für mich unverständliche reaktion.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:46:13
      Beitrag Nr. 192.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.960 von taen4 am 03.02.09 16:34:35Noch Fragen, ob das Muster geändert wurde?

      10:44:09 5000 1.26 - TOR 001/001
      10:41:54 200 1.26 - TOR 001/001
      10:41:54 200 1.26 - TOR 001/001
      10:41:54 1500 1.26 - TOR 001/001
      10:41:39 500 1.26 - TOR 001/001
      10:41:39 500 1.26 - TOR 001/001
      10:41:39 1000 1.26 - TOR 001/001
      10:41:39 500 1.26 - TOR 001/001
      10:41:39 4000 1.26 - TOR 001/001
      10:41:39 200 1.26 - TOR 001/001

      Kann Zufall sein, oder auch nicht....

      Neono
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:50:04
      Beitrag Nr. 192.082 ()
      Also das Zeugs was die bei L & S rauchen hätte ich auch gerne mal......:laugh::laugh::laugh:

      Obwohl der Kurs könnte mir schon gefallen über 42.000 %.....:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:53:14
      Beitrag Nr. 192.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.067 von Neono am 03.02.09 16:46:13Und Dundee liegt wieder mit 10k im Bid. Seit gestern kauft auch jemand über TD ordentlich und liegt heute auf der 1,25 mit 9k. Bei ITH wurde viel über TD verkauft. Vielleicht ein Umschichter.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 16:53:29
      Beitrag Nr. 192.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.115 von TimLuca am 03.02.09 16:50:04:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 17:01:10
      Beitrag Nr. 192.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.756 von e_type1 am 03.02.09 16:09:49also heute mal mit einem iceberg im ask. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 17:02:57
      Beitrag Nr. 192.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.220 von Sstocktrader am 03.02.09 17:01:1011:00:21 500 1.29 + TOR 033/001
      11:00:21 400 1.29 + TOR 033/001
      11:00:15 100 1.29 + TOR 039/001
      11:00:15 500 1.29 + TOR 039/001
      11:00:15 400 1.29 + TOR 039/033
      11:00:15 500 1.29 + TOR 033/001
      11:00:15 200 1.29 + TOR 033/001
      10:59:48 300 1.29 + TOR 039/001
      10:59:48 200 1.29 + TOR 039/001
      10:59:48 200 1.29 + TOR 039/033
      10:59:36 300 1.29 + TOR 039/001
      10:59:36 200 1.29 + TOR 039/033
      10:59:12 300 1.29 + TOR 039/001
      10:59:12 100 1.29 + TOR 039/001
      10:59:12 100 1.29 + TOR 039/028
      10:59:12 200 1.29 + TOR 039/033

      Und Merrill Lynch auch wieder dabei. Diesmal auf der Käuferseite....

      Neono
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 17:04:28
      Beitrag Nr. 192.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.231 von Neono am 03.02.09 17:02:57ich hoffe sie wechseln nicht auf die andere seite wie neulich. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 17:09:00
      Beitrag Nr. 192.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.244 von Sstocktrader am 03.02.09 17:04:28Wir werden die maximal 6 Wochen auch noch rum kriegen.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 17:47:13
      Beitrag Nr. 192.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.561 von silbernd am 03.02.09 13:37:26"...Citigroup gibt Mittel weiter.....

      Die haben offenbar so viel Kohle übrig, dass sie mir per e-mail ihr Geld angeboten haben.

      Woher die wohl wissen, dass ich notleidend bin?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 18:21:20
      Beitrag Nr. 192.090 ()
      http://www.theaustralian.news.com.au/business/story/0,28124,…


      Chinese interest is a reason for optimism, says Forrest

      * Font Size: Decrease Increase
      * Print Page: Print

      Matt Chambers | February 04, 2009
      Article from: The Australian

      MINING magnate Andrew "Twiggy" Forrest says Chinese interest in the mining sector has soared during the downturn.

      The Asian powerhouse is now trying to get a foothold on previously unavailable resources.

      Fronting the Melbourne Mining Club yesterday, Mr Forrest said his company, Fortescue Metals Group, and others had received many approaches since markets turned south and that there was nothing surprising about Rio Tinto's recent revelations that it was in talks with Chinalco.

      "The investment appetite by China to invest in our resources sector is unparalleled through this crisis," Mr Forrest said.

      Chinese stimulus packages, already announced and more expected, are expected to drive the recovery in Australia by boosting commodities demand. He also flagged changes to the way Australia's iron ore exports are priced, after a turbulent year of contract prices.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 18:51:46
      Beitrag Nr. 192.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.916 von sheavy am 03.02.09 18:21:20Ending China boom to boost BHP, Rio profit but big writedowns expected

      http://www.mineweb.net/mineweb/view/mineweb/en/page67?oid=77…
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:00:38
      Beitrag Nr. 192.092 ()
      Jeder zweite Zulieferer gefährdet

      Von Nils-Viktor Sorge

      03.02.2009 manager-magazin

      Die deutsche Autozulieferindustrie steht vor dem Kollaps. Edscha, Geiger, TMD Friction: Reihenweise melden Betriebe der einstigen Vorzeigebranche Insolvenz an. Es ist kein Zufall, dass vor allem Firmen straucheln, die von Finanzinvestoren mit Schulden überladen wurden.

      Hamburg - Zunächst lief alles wie geplant. Ein paar Jahre lang wollte der US-Investor Carlyle den Remscheider Autozulieferer Edscha auf Rendite trimmen und dann mit Gewinn aussteigen. So hatten es Finanzinvestoren jahrelang erfolgreich praktiziert. "Am Anfang ging ja auch alles gut", heißt es im Umfeld des Investors.

      Doch als Carlyle Anfang 2008 den Markt für einen Verkauf oder einen Börsengang des Herstellers von Schiebedächern sondierte, war es bereits zu spät. "Da kamen die Märkte dazwischen." Plötzlich wollte niemand mehr die geforderten Preise für Firmen wie Edscha zahlen - offenbar in weiser Voraussicht.

      Ein knappes Jahr später melden Autozulieferer wie Edscha wegen der dramatischen Absatzkrise reihenweise Insolvenz an. Knapp 25 Insolvenzen zum Teil namhafter Unternehmen zählt die Unternehmensberatung Roland Berger seit drei Monaten. Normal sind zwei bis drei Pleiten im Jahr. Der erste größere betroffene Betrieb war TMD Friction aus Leverkusen. Hinzu gesellen sich Namen wie Geiger, Tedrive oder Stankiewicz. Und es dürfte nach übereinstimmender Meinung vieler Branchenexperten noch weit schlimmer kommen.

      Sie überrascht es nicht, dass zuerst Unternehmen einknicken, bei denen wie bei Edscha zuletzt Finanzinvestoren das Sagen hatten. "Der Fall ist absolut beispielhaft", sagt Roland-Berger-Partner Marcus Berret gegenüber manager-magazin.de. "Das sind Vorgänge, wie wir sie momentan bei zahlreichen Zulieferern erleben." Autoanalyst Frank Schwope von der NordLB sieht es ähnlich: "Der Einstieg von Finanzinvestoren erweist sich nun bei vielen Zulieferern als großes Problem."

      Der große Haken ist das Finanzierungsmodell vieler Private-Equity-Fonds. Die Strategie, ein Unternehmen mit Schulden in Höhe des Kaufpreises zu beladen, geht manchmal sogar in guten Zeiten schief. In der Krise kollabieren die betroffenen Unternehmen reihenweise. "Der Schuldenstand ist bei vielen schlicht zu hoch, um in derart schlechten Zeiten überleben zu können", sagt Autoexperte Berret.

      Bei Edscha ging das Modell sogar schief, obwohl die Schuldenlast zum großen Teil abgetragen war und mit gut 250 Millionen Euro "nur" noch knapp ein Viertel des Jahresumsatzes betrug. Trotzdem war der Cash-Flow zu gering für Tagesgeschäft, Tilgung und Zinsen.

      Carlyle hat Edscha ausgesaugt bis zur Blutleere", formuliert es der bayerische IG-Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer drastisch. Der Investor sieht es naturgemäß anders. "Die Banken waren nicht flexibel genug", heißt es in Unternehmenskreisen. Verhoben haben sich indes beide mit ihrem riskanten Finanzierungsmodell - Geldhäuser und Investoren. Einen "niedrigen dreistelligen Millionenbetrag" habe Carlyle verloren, heißt es in Branchenkreisen.

      "Es gibt zurzeit viele hektische Runden mit Management, Investoren, Banken und Kunden", sagt Unternehmensberater Berret mit Blick auf die gesamte Branche. "Aber jeder versucht, möglichst wenige Zugeständnisse zu machen. Das Ergebnis ist dann oft die Insolvenz, auch wenn sie keiner will."

      Doch während Banken und Finanzinvestoren eine einzelne Insolvenz oft verschmerzen können, geraten Betriebe an den Rand des Ruins, die mit klassischen Eigentümerstrukturen kaum Probleme bekommen hätten. Edscha mit seinen 6500 Mitarbeitern sei "ein im Kern gesundes Unternehmen", bekundet auch Investor Carlyle. Es habe eben "nur" an Liquidität gefehlt.

      Doch das Problem hat Methode. Bei vielen Unternehmen fehlen Reserven. "Die Finanzierung ist oft zu eng", sagt Berret. Wenn der Absatz einbricht, geht alles ganz schnell. "Das Unternehmen hat dann keine Chance mehr. Innerhalb weniger Wochen droht die Illiquidität."

      Die waghalsige Finanzierung von Private-Equity-Firmen und Hedge-Fonds beschleunigt so die Auswirkungen der Absatzkrise auf dem Automobilmarkt. In vielen Fällen bleibt noch nicht einmal Zeit, in Ruhe die Möglichkeit von Staatshilfen auszuloten. Die von der staatlichen KfW-Bank angebotenen Bürgschaften entpuppen sich mitunter als zu bürokratisch und damit ungeeignet für die schnelle Rettung.

      Der anhaltende, brutale Branchentrend tut sein übriges und entfacht einen Flächenbrand. Einbrüche beim Autoabsatz von 20 Prozent wirken auf die Zulieferer noch dramatischer als auf die großen Automobilhersteller selbst. Einerseits sind Daimler , BMW und Co. oft solider finanziert als die Zulieferer und halten in der Krise deshalb länger durch.

      Zudem leeren sie in Krisenzeiten erst ihre Halden und Lager und stoppen die Produktion zeitweise komplett. Die Zulieferer setzten ihrerseits auf Just in Time - und bleiben zweitweise gänzlich ohne Umsatz. Manche Hersteller setzen zu allem Übel auf einmal sogar auf Insourcing und stellen beispielsweise Motorenkomponenten wieder selbst her. "Bevor ich die eigenen Leute heimschicke, laste ich erst einmal die eigenen Kapazitäten besser aus", sagt Roland-Berger-Berater Berret.

      Er zeichnet ein düsteres Bild für die Zulieferer. "Fast kein Betrieb ist mehr 100-prozentig sicher. Bei den Herstellern steht jeder zweite bis dritte Zulieferbetrieb auf der Hochrisikoliste."

      Die Autobauer betrachten die Vorkommnisse mit größter Sorge. Wenn ein wichtiger Zulieferer wegbricht, drohen ihnen deshalb Zusatzkosten in dreistelliger Millionenhöhe. Manch Brancheninsider geht davon aus, dass keines der margenstarken BMW-Cabrios mehr vom Band rollt, wenn Edscha in Regensburg die Produktion einstellt -ausgerechnet in der anbrechenden Frühlingszeit. Das wollen nicht zuletzt die Landesregierungen von Bayern und Nordrhein-Westfalen verhindern.

      Nun rechnen Branchenexperten mit weitreichenden Folgen für den Markt. "Langfristig kommt es zu einer Konzentration", sagt Analyst Schwope. Roland Berger rechnet mit 100.000 wegfallenden Jobs in der deutschen Zulieferbranche.

      Zunächst werden voraussichtlich vor allem Firmen verschwinden, denen Finanzinvestoren hohe Schulden aufgebürdet haben. Danach erwischt es auch eigentlich solide wirtschaftende Unternehmen, die besonders stark unter dem Abwärtszyklus leiden. Das sind beispielsweise Firmen, die in hohem Maße Lkw-Herstellern zuliefern. Deren Absatz ist um bis zu 70 Prozent eingebrochen.

      Besser stehen auf einmal Betriebe da, die mehrgleisig fahren und sich wie etwa Knorr-Bremse außer im Lkw-Markt auch bei Schienenfahrzeugen engagieren. Die, die schließlich übrig bleiben, teilen den verbleibenden Markt unter sich auf. "Das führt zu steigenden Preisen", erwartet Schwope. Er geht auch davon aus, dass neue Zulieferkonzerne in Asien entstehen. "Diese Krise könnte der Startschuss für chinesische Firmen werden."

      Doch mittelfristig könnte die Krise auch positive Auswirkungen haben. Die Konsolidierung werde "die Position der Zulieferer gegenüber den Herstellern wieder verbessern", erwartet Berater Berret.

      Großzügige Hilfspakete des Staates gelten Experten zwar als möglicher Hoffnungsschimmer in einer ausweglos erscheinenden Lage. Doch Geldspritzen wie die Abwrackprämie stärken den Umsatz der Zulieferer nur um geschätzte 3 Prozent. Und üppige Schutzschirme dürften kaum populär und damit durchsetzbar sein. "Es wird schwierig zu vermitteln, dass die Verluste dort sozialisiert werden sollen, wo Finanzinvestoren zuvor Gewinne gemacht haben", sagt Berret.

      Zumal die Gewinne der Finanzinvestoren teilweise kaum unter einer einzelnen Pleite wie bei Edscha leiden. Das Unternehmen könne man wohl abschreiben, heißt es im Umfeld des Private-Equity-Hauses Carlyle. Der betroffene Fonds entwickele sich indes trotzdem prächtig. "Die Investoren bekommen ihren Einsatz vermutlich zweifach zurück."

      ....und wieder was gelernt! :rolleyes:

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:36:56
      Beitrag Nr. 192.093 ()
      :eek:



      So könnte es doch auch bei CDU ablaufen ! ?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:40:12
      Beitrag Nr. 192.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.540 von married am 03.02.09 19:36:56
      Oooooh jaaahhhh !

      Bitte !

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:53:54
      Beitrag Nr. 192.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.567 von Blanca_die_Haesin am 03.02.09 19:40:12Mit viel Phantasie könnte man hier etwas hinein
      interpretieren:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:54:07
      Beitrag Nr. 192.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.540 von married am 03.02.09 19:36:56:laugh:


      Mit Null Umsatz?
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:55:16
      Beitrag Nr. 192.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.691 von hingucker am 03.02.09 19:54:07sorry in D Null Umsatz. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:55:18
      Beitrag Nr. 192.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.540 von married am 03.02.09 19:36:56bitte nicht - zeig mal den 1 jahreschart
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:56:18
      Beitrag Nr. 192.099 ()
      52 Week High $42.77
      52 Week Low $0.67
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:57:00
      Beitrag Nr. 192.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.691 von hingucker am 03.02.09 19:54:07:cool:

      Ähnlicher Umsatz wie CDU, z.B. am

      2.2.09

      21:58:56 1,36 400 544
      21:55:39 1,36 100 136
      21:51:04 1,36 100 136
      21:49:39 1,35 184 248
      21:49:18 1,35 100 135
      21:48:06 1,35 100 135
      21:46:04 1,36 100 136
      21:41:02 1,36 100 136
      21:40:32 1,35 800 1.080
      21:36:04 1,36 100 136
      21:31:04 1,36 100 136
      21:30:34 1,36 100 136
      21:26:04 1,36 100 136
      21:22:20 1,36 100 136
      21:21:04 1,36 100 136
      21:16:04 1,36 100 136
      21:10:59 1,36 100 136
      21:06:08 1,36 100 136
      21:02:09 1,36 100 136
      20:57:04 1,36 100 136
      20:54:25 1,34 200 268
      20:52:36 1,34 100 134
      20:51:01 1,35 100 135
      20:50:40 1,34 200 268
      20:50:35 1,34 100 134
      20:36:03 1,33 200 266
      20:34:13 1,33 200 266
      20:32:19 1,34 100 134
      20:31:10 1,35 100 135
      20:20:59 1,34 100 134
      20:19:40 1,34 500 670
      20:18:00 1,34 100 134
      20:16:58 1,35 100 135
      20:12:49 1,34 100 134
      20:05:18 1,32 100 132
      20:05:13 1,33 100 133
      19:40:14 1,34 100 134
      19:26:03 1,34 100 134
      19:11:03 1,34 100 134
      19:06:16 1,33 100 133
      19:02:11 1,34 100 134
      18:56:03 1,35 100 135
      18:50:58 1,35 100 135
      18:50:11 1,35 100 135
      18:46:05 1,36 100 136
      18:40:51 1,36 100 136
      18:35:36 1,35 100 135
      18:31:55 1,35 100 135
      18:29:59 1,35 100 135
      18:29:54 1,35 100 135
      18:29:49 1,35 100 135
      18:29:44 1,35 100 135
      18:29:39 1,35 100 135
      18:29:17 1,35 100 135
      18:29:12 1,35 100 135
      18:25:58 1,35 100 135
      18:24:03 1,35 100 135
      18:23:58 1,36 100 136
      18:23:04 1,37 600 822
      18:16:30 1,36 100 136
      18:15:42 1,36 100 136
      18:12:01 1,36 100 136
      18:11:14 1,36 100 136
      18:10:47 1,37 100 137
      18:10:02 1,36 100 136
      18:00:18 1,35 100 135
      18:00:13 1,35 100 135
      17:54:14 1,35 100 135
      17:54:09 1,35 100 135
      17:52:29 1,36 100 136
      17:51:26 1,36 100 136
      17:41:07 1,37 1.100 1.507
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 19:59:06
      Beitrag Nr. 192.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.709 von e_type1 am 03.02.09 19:55:18Nein,

      vor einem Jahr war bestimmt noch keine Übernahmephantasie im Markt.

      ( Bei beiden Werten :cool: )

      :O
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 21:59:10
      Beitrag Nr. 192.102 ()
      ..schöne Umsätze zum Schluß.:D
      Die Uhr tickt für uns.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 22:26:59
      Beitrag Nr. 192.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.505.917 von sheavy am 03.02.09 21:59:10:):)

      Toronto


      Amex
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 22:28:32
      Beitrag Nr. 192.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.505.917 von sheavy am 03.02.09 21:59:10Naja, das ist schon ein dehnbarer Begriff für einen Wert an der Amex.....
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 23:02:49
      Beitrag Nr. 192.105 ()
      Vielen Dank für die vielen Beiträge zut Beschreibung der aktuellen Situation der Weltmärkte. Und für die vielen gut gemeinten Kommentare und Anlalysen. Und dann auch noch für die vielen positiven Analysen bezgl. Cardero in dieser schwierigen Situation.

      Meine bescheidene Meinung: Von allen Analysten kannst du nur das hören, was sie gelernt haben. Und sie leben davon, die eigene Meinung zu verbreiten. Die ganze Sache hat nur einen Haken: So eine Situation hatten wir noch nie. Also weiß auch niemand, wie sie ausgeht.

      Was bedeutet das für Cardero? Dass wir sehr viel Geduld brauchen mit dieser Aktie. Wenn die ersten 10 mio tatsächlich eingehen, kann es natürlich einen Hype geben. Die Trader warten ja z.Zt. auf solche Gelegenheiten.

      Alles andere steht in den Sternen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 23:35:57
      Beitrag Nr. 192.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.172 von viena am 03.02.09 22:28:32für Cardero Verhältnisse sind die Umsätze der letzten Tage/Wochen
      nicht so schlecht.
      Regelmäßig zwischen 100 und 200 k ist sicher über dem langfristigen
      Durchschnitt.
      Natürlich ist das immer noch mager, aber das kann sich ja noch
      ändern.

      Es bleibt die Frage, wie der Markt es dann honoriert wenn das Wort
      Zahlungseingang gemeldet wird, bzw. wird dann CDU sofort zum target?

      Darauf bin ich am meisten gespannt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 23:39:53
      Beitrag Nr. 192.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.556 von sheavy am 03.02.09 23:35:57Umsätze CAN und USA zusammengenommen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 23:41:01
      Beitrag Nr. 192.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.505.917 von sheavy am 03.02.09 21:59:10:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 00:31:48
      Beitrag Nr. 192.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.924 von e_type1 am 03.02.09 16:28:34

      @e_type1 - Dein Zitat: "...aber wenn ich jedem inner stadt meinen pillermann zeige, dann weiss ich auch das dies am nächsten tag inner bild stehen kann, oder ne blaumütze vorbeikommt und mir schmuck anlegt."

      Meine Antwort: :confused:

      ****

      @sheavy - Wir dürfen eines nicht vergessen, neben der Tatsache, dass 100 - 200k CDU/CDY umgesetzt nicht wirklich wenig ist: Es finden sich Käufer für die Shares und das relativ locker.

      Ich selber habe die letzten 6 Monate einige Schmerzen ausgestanden, zugegeben!, aber mittlerweile bin ich weitgehend schmerzfrei bei Cardero. Mich juckt das nicht mehr wirklich, denn ewig kann niemand 30, 50 oder 100k am Tag verkaufen (an der AMEX sieht man wenig) und irgendwann ist auch der 17. März 2009 erreicht. Vermutlich sogar schon etwas vorher! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 01:13:36
      Beitrag Nr. 192.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.164 von TimLuca am 03.02.09 22:26:59

      Wie sich diese Bilder immer wieder ähneln.
      Sollte da sich ein bestimmter n-Tage Durchschnittswert etablieren
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 05:57:05
      Beitrag Nr. 192.111 ()
      Guten Morgen! :D

      Wednesday, February 4, 2009

      1.33 Canadian Dollar = 0.83097 Euro
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 06:09:36
      Beitrag Nr. 192.112 ()
      Guten Morgen :D

      China's iron ore surplus disappears, prices up-BHP
      Wed Feb 4, 2009 3:48am

      By James Regan

      SYDNEY, Feb 4 (Reuters) - A massive build-up of iron ore stockpiles in China that prompted suppliers to defer millions of tonnes in shipments last year is ending, pushing spot prices higher, BHP Billiton Ltd/Plc (BHP.AX)(BLT.L) said on Wednesday.

      Around 68 million tonnes of ore had piled up at Chinese ports by late November with another 125 million tonnes stored at steel mills, according to analysts' estimates. [ID:nSYD394433]

      The build-up had led BHP, the world's biggest diversified miner, to defer delivery on 6 million tonnes, or around 5 percent of its annual production, which it sold at a discount on the spot market instead, further depressing prices.

      As a result of China's destocking, spot market prices for ore had rebounded to within 10 or 15 percent of last year's contract price, BHP Chief Executive Marius Kloppers said.

      "The destocking is essentially complete," Kloppers said, after BHP reported a 2.2 percent rise in first-half profit to $6.13 billion before writedowns that pared net profit to $2.62 billion. [ID:nSYD392775].

      Barring a second collapse in demand, the company hopes to keep up production in the second half, Kloppers added.

      Iron ore generated almost a fifth of the company's first half revenue and $4.14 billion in earnings before interest and tax, according to BHP, more than any other division. Continued...


      Neono
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 06:15:35
      Beitrag Nr. 192.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.776 von kevin.lomax am 04.02.09 01:13:36Und es war wieder Merrill Lynch mit geringem Aufwand ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 07:09:34
      Beitrag Nr. 192.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.719 von to_siam am 04.02.09 00:31:48..so sehe ich das auch.
      Da kommen über Wochen ganz schöne Stückzahlen zusammen.

      Die "Muster" sind schon sehr auffällig, man darf echt gespannt sein
      ob hier Stratgie dahinter steht.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 07:12:07
      Beitrag Nr. 192.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.941 von sheavy am 04.02.09 07:09:34noch ein e.

      Zur rechten Zeit die rechten Dinge tun.:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 07:41:53
      Beitrag Nr. 192.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.941 von sheavy am 04.02.09 07:09:34...vermutlich zerbrechen wir uns in 2 Jahren immer noch den Kopf über irgendwelche Strategien und wundern uns...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 07:48:11
      Beitrag Nr. 192.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.986 von Paul_Muadib am 04.02.09 07:41:53´

      zerbrechen wir uns in 2 Jahren immer noch den Kopf

      Im Sept. 2009 sollten wir das
      allerspätestens " überstanden " haben.

      ;)

      oder :O



      ´
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:20:42
      Beitrag Nr. 192.118 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:24:50
      Beitrag Nr. 192.119 ()
      Guten Morgen Carderos



      darcon
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:26:03
      Beitrag Nr. 192.120 ()
      warum hat cardero eigentlich soviele tower hills verkauft vor ein paar monaten?

      Jan 20/09 Jan 13/09 Cardero Resource Corp. Direct Ownership Common Shares 10 - Disposition in the public market -300,000 $1.750
      Jan 20/09 Jan 13/09 Cardero Resource Corp. Direct Ownership Common Shares 10 - Disposition in the public market -294,000 $1.760
      Jan 20/09 Jan 13/09 Cardero Resource Corp. Direct Ownership Common Shares 10 - Disposition in the public market -800 $1.930
      Jan 20/09 Jan 13/09 Cardero Resource Corp. Direct Ownership Common Shares 10 - Disposition in the public market -4,000 $2.00

      gruß kerni :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:26:55
      Beitrag Nr. 192.121 ()
      China's Demand Might Be Recovering

      Rudi Filapek-Vandyck
      February 04 2009

      A picture seems to be emerging that China's manufacturing sector might have hit rock bottom in November last year, and that a slow and gradual recovery is taking place on the back of increased government stimuli.

      After CLSA's monthly survey into Chinese manufacturers showed a slight improvement for January on Monday, today's release of the official manufacturing activity survey suggests a slow recovery might indeed be taking place.

      It has to be noted though, the sector is still contracting and has been contracting for four months in a row, if we take guidance from the monthly Purchasing Managers' Index for China's manufacturing sector as compiled and published by the China Federation of Logistics and Purchasing and the Chinese government's& National Bureau of Statistics.

      According to the official January PMI release, the Purchasing Managers' Index for China's manufacturing sector rose to 45.3% from 41.2% in December and a record low of 38.8% in November. A reading below 50% indicates contraction.

      Also, a measure of export orders rose to 33.7 from 30.7 in December. The output index jumped to 45.5 from 39.4. The new-order index climbed to 45 from 37.3. The measure of unemployment, however, dropped to 43.0 from 43.3. In November, those indexes all fell to the lowest levels since the survey began in 2005.

      Further fueling hope the Chinese economy may have left the worst behind, is a report by Bloomberg that a survey of 500 Chinese firms in 60 cities in December and early January by Nomura Holdings has revealed 60% had cut inventories to one or two months' use or sales, down from three to four months.

      The Nomura survey indicates Chinese companies may start rebuilding their inventories later this quarter. This could boost demand for beaten down base materials.

      The PMI is based on a survey of more than 700 companies in 20 industries, including energy, metallurgy, textiles, automobiles and electronics.The survey tracks changes in output, new orders, export orders, employment, inventories, input costs and output prices.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:28:25
      Beitrag Nr. 192.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.105 von [KERN]Codex am 04.02.09 08:26:03weiso vor ein paar monaten?
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:30:51
      Beitrag Nr. 192.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.105 von [KERN]Codex am 04.02.09 08:26:03Weil Cardero Cash braucht, um die Zeit bis zum Zahlungseingang zu überbrücken.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:31:01
      Beitrag Nr. 192.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.105 von [KERN]Codex am 04.02.09 08:26:03Sie haben lediglich 10% ihres Bestandes veräussert.

      Wofür genau sie das Geld brauchten, oder ob sie wie von ihnen dargelegt, jemandem die Möglchikeit geben wollten, sich ein Paket ITH zuzulegen, ist offen, wäre aber beides nachzuvollziehen und in Ordnung.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:35:57
      Beitrag Nr. 192.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.105 von [KERN]Codex am 04.02.09 08:26:03zitat :

      warum hat cardero eigentlich
      soviele tower hills verkauft vor ein paar monaten?


      :look: zusammengefasst #188526 #188527 #188528 ;)

      ... es war vor ein paar wochen
      ... die kasse war leer
      ... so viele waren es prozentual m.e. nicht

      schoenen gruss zurueck - kerni :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:36:36
      Beitrag Nr. 192.126 ()
      So You Think 2008 Was Bad?
      Welcome to 2009


      Eric Sprott and Sasha Solunac
      January 2009

      By all accounts thus far, it's already been a pretty bad year... and we're only three weeks into it! If you will recall, 2008 was a pretty bad year for the banking sector. For example, the shares of Citigroup, Bank of America, and the Royal Bank of Scotland fell 77%, 66%, and 92%, respectively, in 2008. So far this year (remember, this is only three weeks) the same stocks are already down 50%, 55%, and 74%, respectively. Like we said, 2009 has already been a pretty bad year! For as bad as 2008 was, 2009 promises to be a whole lot worse. The problem isn't just the banking system anymore. The problem is the banking system and everything else. This year, the financial crisis of yesteryear is morphing into an altogether different animal. It's morphing into a financial crisis that has an economic crisis layered on top of it. In fact, to call the current environment an economic crisis is likely understating the situation. What we really have is a global economic catastrophe. One where weakness only begets more weakness, causing a vicious circle that is proving nigh impossible to reverse in spite of all the world's financial, economic, and political brain trust throwing everything they have, including the kitchen sink, at the problem...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:38:03
      Beitrag Nr. 192.127 ()
      Ok danke Euch.. @etype ähh ja, solange ist das noch garnicht her ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 10:27:28
      Beitrag Nr. 192.128 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 11:44:50
      Beitrag Nr. 192.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.901 von Blanca_die_Haesin am 04.02.09 10:27:28We are starting to see the real demand from the Chinese economy

      Für uns hier ( fast ) das Wichtigste

      Gruß !

      married
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 13:21:17
      Beitrag Nr. 192.130 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 13:58:49
      Beitrag Nr. 192.131 ()
      Wirtschaftsnews - & Marktberichte - von heute 11:36
      Hongkong: HSI steigt - üppige Aufschläge im Stahlsektor
      Hongkong 04.02.2009 (www.emfis.com) Auch dem Hongkonger Aktienmarkt, der sich in den letzten Tagen unterdurchschnittlich entwickelt hatte, verhalfen die guten US-Vorgaben heute zu einem Rebound. Der Hang Seng Index stieg um 2,3 Prozent auf 13.063 Punkte, und kletterte damit auch wieder über die 13.000-Punkte-Linie. Hilfreich waren dabei auch die neuen Wirtschaftsdaten aus der Volksrepublik China. So hatte sich dort der chinesische Einkaufsmanager-Index im Januar gegenüber dem Vormonat von 41,2 auf 45,3 erholt.
      Im Fokus standen unter anderem die Stahlwerte, die als besonders konjunktursensibel gelten. Hier sprangen Angang Steel um 12,6 Prozent nach oben, Maanshan Iron & Steel stiegen um 10,7 Prozent und Aluminum Corp. of China um 7,3 Prozent. Daneben setzte sich das Interesse an den Papieren aus der Schifffahrtsbranche fort, nachdem sich der Baltic-Dry-Index, der die internationalen Frachtraten erfasst, weiter verbessert hatte. China Cosco zogen um 14,4 Prozent und China Shipping Container um 10,8 Prozent an. Im Airline-Sektor profitieren Air China von einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank und gewannen 8,6 Prozent hinzu. Dagegen gaben Cathay Pacific 1,6 Prozent ab. Die Titel waren im Gegenzug auf „sell“ abgestuft worden. Weiterhin schwach entwickelten sich die Papiere aus dem Immobiliensektor, nachdem Anfang der Woche beunruhigende Statistiken zur durchschnittlichen Deckung von Hongkonger Hypothekendarlehen veröffentlicht worden waren. Sino Land verloren weitere 1,3 Prozent, Henderson Land fielen um 1,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 14:35:34
      Beitrag Nr. 192.132 ()
      Silver Valley Mining Association
      http://www.silverminers.org/

      Hier kann man sich ab- und an ein Magazin runterladen(immer zweigeteilt), das u.a. zu mehreren Silberunternehmen schreibt.

      die letzte Ausgabe:
      Teil1
      http://silverminers.org/DrillPick_2008_01to32_Web.pdf
      Teil2
      http://silverminers.org/DrillPick_2008_33to64_Web.pdf
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 15:49:41
      Beitrag Nr. 192.133 ()
      Noch kein Grund zur Traurigkeit!
      Loonie rauf, Gold rauf!

      Avatar
      schrieb am 04.02.09 15:56:55
      Beitrag Nr. 192.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.511.020 von Blanca_die_Haesin am 04.02.09 15:49:41wenigstens etwas :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:12:12
      Beitrag Nr. 192.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.509.818 von silbernd am 04.02.09 13:58:49
      120.000 Km Eisenbahn, Megastädte am Fließband,
      Flughäfen, .... im Infrastrukturprogramm: Industrielle
      Revolution im Zeitraffer und alles: Aus Glas. :laugh:

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:15:38
      Beitrag Nr. 192.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.511.302 von Taschenrechner am 04.02.09 16:12:12:laugh:



      Glasmanufaktur Cardero :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:20:45
      Beitrag Nr. 192.137 ()
      Zeigt Merrill jetzt sein wahres Gesicht?

      20k im Bid auf der 1,28 :kiss:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:28:07
      Beitrag Nr. 192.138 ()
      vielleicht kommt gleich der 1er und räumt sie ab?

      bin mal gespannt, welche rolle ml in diesem spiel inne hat?
      hoffentlich werden wir es irgendwann erfahren!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:32:06
      Beitrag Nr. 192.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.511.534 von taen4 am 04.02.09 16:28:07Bis 1,26 liegen mehr als 50k im bid und ich denke, die liegen dort, weil sie auf den 1er warten ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:36:51
      Beitrag Nr. 192.140 ()
      wäre nur mal froh, wenn die aktie mal sauber wäre!

      mal verkaufen die instis nach der baja-meldung, dann ascot,
      dann baut x ab, dann y, jetzt wieder der 1er.

      langsam bin ich es leid!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:43:29
      Beitrag Nr. 192.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.511.654 von taen4 am 04.02.09 16:36:51so is es halt bei cardero :laugh:
      da war immer einer und wird immer einer sein
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:44:04
      Beitrag Nr. 192.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.511.654 von taen4 am 04.02.09 16:36:51jetzt lass die Jungs im Bid doch einfach da warten :laugh: - Gut Ding braucht Weile
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 16:59:13
      Beitrag Nr. 192.143 ()
      Mahlzeit Carderos,Psychos und Löschmaniaks:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 17:36:40
      Beitrag Nr. 192.144 ()
      Da tut was
      Vielleicht kommt jetzt der Ausbruch;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 17:44:17
      Beitrag Nr. 192.145 ()
      Ick wees nich, ick wees nich!

      CDY


      CDU
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 17:45:39
      Beitrag Nr. 192.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.342 von meislo am 04.02.09 17:36:40Bei mir tut sich auch was...
      Frau Gania hat sich was neues zu Anziehen gekauft:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 17:55:38
      Beitrag Nr. 192.147 ()
      und das bid bleibt stark :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 17:55:59
      Beitrag Nr. 192.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.448 von Gania am 04.02.09 17:45:39:D was für unten drunter? :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 17:58:22
      Beitrag Nr. 192.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.448 von Gania am 04.02.09 17:45:39Würde mehr Sinn machen wenn sie sich was neues zum Ausziehen gekauft hätte. ;)
      paumax
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:02:38
      Beitrag Nr. 192.150 ()
      vermutlich musste er dafür auch noch seine CDUs verscherbeln :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:04:15
      Beitrag Nr. 192.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.571 von e_type1 am 04.02.09 17:55:59klar...was zum Ausziehen*grins* iss ne nette Kombination mit langen Handschuhen*schwärm*:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:15:12
      Beitrag Nr. 192.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.660 von Gania am 04.02.09 18:04:15danke für die fotos per mail :D

      sehr schhön anzusehen :)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:17:11
      Beitrag Nr. 192.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.781 von e_type1 am 04.02.09 18:15:12:laugh:



      .....aber musstest du sie wirklich gleich im I-net hochladen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:17:48
      Beitrag Nr. 192.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.805 von silbernd am 04.02.09 18:17:11:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:18:08
      Beitrag Nr. 192.155 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      gern geschehen*sfg*
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:20:40
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:20:56
      Beitrag Nr. 192.157 ()
      Commodity Shipping Index Advances the Most Since at Least 1985


      By Alistair Holloway and Alaric Nightingale

      Feb. 4 (Bloomberg) -- The Baltic Dry Index, a measure of shipping costs for commodities, rose the most since at least 1985 in London as the number of idled capesizes fell to almost zero, indicating strengthening demand for iron ore.

      Capesize rates have risen more than ninefold from a record low of $2,316 a day on Dec. 2. Steelmakers may be replenishing stocks in China after they fell 22 percent by mid-January from a record in September. Producers abroad, faced with an oversupply of iron ore, may also be shipping ore to China for storage.

      “This has been the first day of the year when the buzz has been back,” Michael Gaylard, strategic director at Freight Investor Services Ltd., a shipping-derivatives broker, said by phone from London. “There’s no doubt that enquiry for physical tonnage is consistent and strong.”

      Shipping rates collapsed last year as demand slumped for steelmaking raw materials and Japan, the U.S. and Europe grappled with their first simultaneous recessions since World War II. The steel industry accounts for almost half of all dry-bulk cargo at sea, according to shipping line Golden Ocean Ltd.

      The Baltic Dry Index advanced 168 points, or 15 percent, to 1,316 points. The gauge’s 70 percent gain in 2009 is its best start to the year since at least 1986. It fell as low as 663 points on Dec. 5, the lowest since 1986, and rose to a record 11,793 points on May 20.

      Daily rates for capesizes rose 17 percent to $21,810 a day, the highest since October. Smaller panamax ships, the largest to fit through the locks of the Panama Canal, increased 14 percent to $8,005 a day. Daily operating costs are $6,500 for capesizes and $5,000 for panamaxes, according to Erik Nikolai Stavseth, an analyst with shipbroker Lorentzen & Stemoco in Oslo. Both ships compete to haul coal and iron ore.

      Idled Capesizes

      There are almost no idled capesizes, Oslo-based Fearnley Fonds ASA analyst Rikard Vabo said. As much as a quarter of the world capesize fleet of about 800 ships was probably idled by owners two months ago in response to plunging rates.

      BHP Billiton Ltd., the world’s third-largest producer of iron ore, said Chinese steelmakers are returning to the iron ore market after inventories were used up.

      “You are starting to see the underlying demand of the Chinese economy,” Chief Executive Officer Marius Kloppers told journalists today. “We have seen in the steel business in China that the de-stocking cycle is almost complete and that means people are coming back into the market and buying.”

      China announced in November a 4-trillion yuan ($586 billion) economic stimulus package running through 2010. That may boost infrastructure projects and steel demand.

      Capesize forward freight agreements, derivatives used by traders to bet on future shipping rates, rose 14 percent to $30,375 a day for the second quarter. Panamax futures jumped 12 percent to $16,375 for the same period. The data are from Oslo- based broker Imarex NOS ASA.

      Steel stocks gained, with all nine members of the Bloomberg Europe Steel Index trading higher, led by ArcelorMittal. The 13 members of the Bloomberg Metal and Mining Index also advanced, led by Kazakhmys Plc.

      -- With reporting by Mark Herlihy in London and Rebecca Keenan in Melbourne. Editors: Stuart Wallace, James Ludden

      To contact the reporter on this story: Alistair Holloway in London at aholloway1@bloomberg.net; Alaric Nightingale in London at Anightingal1@bloomberg.net
      Last Updated: February 4, 2009 10:28 EST
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:22:06
      Beitrag Nr. 192.158 ()
      ..einfach schwerfällig die Dicke.
      Über die 1,35 und dann über die 1,48 und dann die Kohle aufs Konto.:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:22:49
      Beitrag Nr. 192.159 ()
      REUTERS

      Wednesday, 04 February 2009
      BHP Billiton girds for tougher medium term

      By Sonali Paul and James Regan
      MELBOURNE/SYDNEY (Reuters) - BHP Billiton <BLT.L>, the world's biggest miner, braced for an uncertain future as it reported a modest increase in first-half profits, aided by a burst of Chinese demand growth.
      BHP's earnings are set to fall this year for the first time in a decade as commodity prices have slumped and demand for metals has dwindled as manufacturers slash production worldwide.
      The company already flagged it would shed 6 percent of its workforce and shut its Ravensthorpe nickel operation, with a $3.3 billion (2.27 billion pounds) writedown on the project.
      It has warned it may have to close more mines - though it also said that, with its healthy balance sheet, the downturn had whetted its appetite for cheap acquisitions.
      "Momentum and risk in our view is still probably to the downside," CEO Marius Kloppers told analysts. "The turning point for any eventual recovery continues to be pushed out."
      Analysts said BHP's underlying earnings were largely in line with expectations, but net profit appeared to have been hurt by a bigger tax charge than expected. They said the sharp slide in the December quarter was likely to continue in the second half.
      "The momentum of the commodities market is negative and BHP still sees a very tough and volatile market in the next six months. Clearly they won't be able to repeat the types of numbers seen in the first half," said Tim Schroeders, a portfolio manager at Pengana Capital.
      Despite the tough times, BHP <BHP.AX> still has a strong balance sheet, using its strong cash flows to cut net debt to $4.2 billion -- about a tenth of the debt weighing down rival Rio Tinto <RIO.AX><RIO.L>.
      "You can't argue with the balance sheet. They're probably positioning themselves to take advantage of some asset sales as they arise," said Michael Bentley, a portfolio manager at Northward Capital.
      Rivals like Rio and Oz Minerals are desperate to sell assets to pay down debt and Kloppers said BHP might be interested in some of Rio's mines as it looks for cheap takeovers.
      "Certainly there are certain (Rio) assets that would be attractive and I can't take that comment any further," he said.
      "The fact that we've haven't executed anything means that we probably haven't identified opportunities which fit properly," Kloppers added, referring to general takeover prospects.
      NO BUYBACKS SEEN
      Asked if BHP might resume a share buyback, put on hold when the miner launched a huge hostile bid for Rio Tinto in 2007, Kloppers said now was not the time, given the uncertain outlook.
      Reflecting the cloudy outlook, BHP matched Rio in reneging on a policy of steady dividend increases, holding its payout steady against the June half. However, that was up 41 percent on a year ago.
      The company said commodity prices were likely to remain weak and volatile for some time, and it would continue to trim production if necessary.
      "Compared to how upbeat BHP was four to five months ago, this is a much more subdued outlook," said Peter Chilton, an analyst at Constellation Capital Management.
      July-December profit before one-offs rose to $6.13 billion from $5.995 billion a year earlier, missing analysts' forecasts for $6.78 billion.
      Costs increased by $1.9 billion, with nearly a third of that due to higher fuel, energy and raw materials, such as explosives, though those prices are now coming off.
      Earnings from iron ore, its biggest earner, more than doubled to $4.1 billion, while earnings from petroleum jumped 36 percent to $2.7 billion.
      The group's base metals division reported a loss, as sliding metals prices hacked $2.9 billion off its earnings.
      BHP booked massive writedowns on its Ravensthorpe and Yabulu nickel operations and wrote off $450 million it spent on its Rio takeover offer which it scrapped in November, knocking its net profit down 56.5 percent to $2.62 billion.
      BHP's London shares -- which have outperformed the UK mining index by 27 percent since the group dropped its bid for Rio, jumped 9 percent to 1,265 pence by 2:58 p.m., in line with the mining index.
      Investors pushed up mining shares amid optimism over data from China showing that economy may be bottoming, and higher copper prices.
      (Additional reporting by Mette Fraende, Simone Giuliani, Bruce Hextall, Cecile Lefort and Fayen Wong in Australia and Eric Onstad in London)
      (Editing by Jonathan Standing, Ian Geoghegan, John Stonestreet)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:25:18
      Beitrag Nr. 192.160 ()
      TARGET PRICE NOW $1.25/SH
      HudBay/Lundin merger will fail, Lundin ‘must now move ahead'-Haywood Securities

      Haywood Securities believes HudBay shareholders will vote against HudBay's proposed merger with Lundin Minerals; therefore, Lundin should move ahead.
      Author: Dorothy Kosich
      Posted: Wednesday , 04 Feb 2009

      RENO, NV -

      Haywood Securities has declared that the proposed merger between HudBay and Lundin Mining will not be completed, "and Lundin must now move ahead."

      In a note published Tuesday, metals analyst Kerry Smith said he expects that HudBay shareholders will reject the merger if a vote takes place. The Ontario Securities Commission has decided a simple majority vote is required.

      "No date for the shareholder vote has been set, and we would expect no vote will be held, as HudBay shareholders have been very opposed to the deal, notwithstanding its longer term merits, bringing long-life assets together with a very solid cash balance to make a bigger and more financially more secure company," he added.

      Meanwhile, Smith noted, "Lundin Mining has been sideswiped by rapidly declining prices like all the base metals producers. "

      "The company has been hit hard by recent weakness in base metal prices and most now aggressively cut costs," Haywood Securities advised.

      "Lundin needs to hunker down and cut costs," Smith advised. "CEO Phil Wright is well aware of the issues, and we believe is prepared to make the necessary hard choices."

      Smith noted the profile of Lundin Mining "is drastically different from a year ago." The company has pared its operating base to three producing mines, while the massive Tenke Fungurume copper/cobalt project appears to be ahead of schedule and under budget. Lundin has sold its Aljustrel operation and its Galmoy mine will close in May.

      Smith also noted that "Lundin's balance sheet is highly leveraged, and depending on metal prices going forward, may require additional capacity."

      The proposed merger with HudBay would "have added some needed strength" to Lundin's balance sheet, including $800 million in cash and $270 million in long-term debt, according to Haywood Securities.

      "The deal will not go through and, as a result, Lundin's financial position is substantially different from what it could have been. As of year-end, we estimate Lundin's balance sheet has approximately $110 million in cash and $350 million of debt.'

      "Bottom line-cash is tight, and we expect Lundin is not keen to draw further on its $500 million credit facility, which we estimate has less than $200 million of credit remaining," Smith observed. "Lundin is in a difficult situation, as investors are unsure what the balance sheet looks like, whether it is still onside with the debt covenants and also how successful the company has been at reducing costs at its current operations."

      Noting that shutting down Galmoy will improve Lundin's overall cash profile, and that the mining company should realize some benefit from lower fuel and other consumables cost, Smith said Lundin will scrutinize all expenditures, "and we expect there are additional capital and operating cost savings that can be realized that we have not modeled."

      Haywood Securities still gives Lundin a "SECTOR OUTPERFORM" rating, and has revised its target price from negative $3.25 per share to $1.25/sh.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:26:13
      Beitrag Nr. 192.161 ()
      DJ China Copper Stockpile Rumors "Not Well Founded" - Analysts

      Last update: 6:02 a.m. EST Feb. 4, 2009
      BEIJING, Feb 04, 2009 (Dow Jones Commodities News via Comtex) -- Copper analysts in Shanghai and Beijing cast doubt on a media report Wednesday that the State Reserve Bureau was starting a string of copper purchases that could eventually total 1 million tons from domestic bonded warehouses and overseas markets.
      Citing unnamed sources, the report said copper inventories rose by 10,000 tons in a "major SRB warehouse" in Shanghai last week.
      "The information in that report is not well-founded," said Bonnie Liu, a senior analyst at Macquarie Bank in Shanghai. "I don't believe it."
      Liu said she was aware of the 10,000-ton copper shipment in question, which arrived during the Lunar New Year and was temporarily parked at a bonded warehouse that shared space with a bureau warehouse. Liu called the shipment's warehousing a "common business practice" not linked to bureau purposes.
      "The stock increase had nothing to do with the SRB," Liu said.
      Liu's comments were echoed by a senior trader in Beijing, who said he had heard nothing to back the rumor that the bureau was stockpiling copper.
      Others agreed.
      "We haven't heard from SRB about such a (copper) purchase plan," said Jiang Guofeng, a copper analyst with state-owned metals consultancy Antaike.
      "Anyway, copper smelters are not losing money now, so they may not be as appreciative of the bureau's purchase plan - if there even is such a plan," said Pang Ying, an analyst with Shenzhen Rongtop.
      London Metal Exchange copper prices rose $320 a metric ton to $3,430/ton at 1000 GMT, about two hours after the report was published. The Shanghai Futures Exchange had closed by 0700 GMT.
      -By Chuin-Wei Yap and Yue Li, Dow Jones Newswires; 8610 6588 5848; chuin-wei.yap@dowjones.com
      (END) Dow Jones Newswires
      02-04-09 0602ET
      Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc. End of Story
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:29:45
      Beitrag Nr. 192.162 ()
      Guten Abend,

      war jetzt mehrere Tage im Sauna Club (Bourdelle). Morgen muß ich noch mal hin (rein gewerblicher Natur (Fotos für deren HP) mit künstlerischem Anspruch - im formalen Sinne). Die Bilder sind fast so gut wie die aus München nur die Ausleuchtung ist natürlich um ein vielfaches besser :laugh:.

      wünsche allen Carderos einen schönen Abend1

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:35:46
      Beitrag Nr. 192.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.840 von hingucker am 04.02.09 18:20:40Ne,eher sowas was Sissi in Venedig trug;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 18:37:24
      Beitrag Nr. 192.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.928 von F.Nietsche am 04.02.09 18:29:45Du hast noch Nacktbilder von e-type:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:14:43
      Beitrag Nr. 192.165 ()
      zurück zum thema:D
      der wär sicher interessant, kommt da jemand ran??

      http://www.metalbulletin.com/Article/2094980/Iron/Najinzhaou…

      Najinzhaou planning $300m iron ore mining investment in Peru

      Lima, Peru 04 February 2009 16:04

      China’s Najinzhaou Group Co plans to invest $300 million in an iron ore mining project in Southern Peru, hinting that some of the recent turmoil in the market might be easing, sources have reported. "In one year we...

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      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:16:19
      Beitrag Nr. 192.166 ()
      China's ore lust is long term not near term

      China is making moves to secure long term supplies and current markets provide a scenario in which this can be done at bargain prices says analyst and commentator Keith Goode. And, as almost alway with China, all may not be as it seems on surface.

      Ross Louthean
      04 Feb 2009

      One of Australia's best known analysts and share market commentators, Keith Goode, of Sydney-based Eagle Advisory Service (ERA), reckons China is clearly on a quest now to control orebodies outside of China to achieve a goal not focused now on three years ahead but for the next 20 to 40 years. This, he said, was being achieved either by funding companies or controlling them - acquisitions in today's dire climate being achieved at bargain prices. Goode makes a sweeping assessment of the changing times in China and the impact this is having on global commodity prices and Australian miners and mine developers in particular.

      It was made available today to Mineweb at the same time that shareholders of Gindalbie Metals Ltd (ASX: GBG) in Perth agreed to a $A162 million placement with Chinese partner Ansham Iron & Steel Group to keep its Karara magnetite-iron ore project in Western Australia's mid north on track. Ansham's equity in Gindalbie lifts from 12.6% to 36.28%. Outside the meeting several shareholders said Gindalbie had no other option given that normal equity raising and resource financing has virtually dried up.

      Goode said ERA has seen several positive releases relating to China along the lines of metal restocking immediately ahead of Chinese New Year, rising spot iron ore prices (almost doubled from the $US40/t lows of early November to about $US75-80/t). Jinchuan forecast an increase to 125,000 tonnes of nickel production (from 110,000t) in 2009....read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:35:01
      Beitrag Nr. 192.167 ()
      China's iron ore surplus disappears, prices up-BHP



      A massive build-up of iron ore stockpiles in China that prompted suppliers to defer millions of tonnes in shipments last year is ending, pushing spot prices higher, BHP Billiton Ltd/Plc said on Wednesday.


      Around 68 million tonnes of ore had piled up at Chinese ports by late November with another 125 million tonnes stored at steel mills, according to analysts' estimates.


      The build-up had led BHP, the world's biggest diversified miner, to defer delivery on 6 million tonnes, or around 5 percent of its annual production, which it sold at a discount on the spot market instead, further depressing prices.


      As a result of China's destocking, spot market prices for ore had rebounded to within 10 or 15 percent of last year's contract price, BHP Chief Executive Marius Kloppers said.


      "The destocking is essentially complete," Kloppers said, after BHP reported a 2.2 percent rise in first-half profit to $6.13 billion before writedowns that pared net profit to $2.62 billion.


      Barring a second collapse in demand, the company hopes to keep up production in the second half, Kloppers added.


      Iron ore generated almost a fifth of the company's first half revenue and $4.14 billion in earnings before interest and tax, according to BHP, more than any other division.


      Chinese and Japanese steel mills are locked in talks with top miners Vale, Rio Tinto and BHP to set a next annual benchmark price for supplies, pushing for a cut of around 45 percent, partly based on sharp spot declines in prices late last year.


      Spot iron ore at one point in 2008 sold for up to $197 a tonne, close to double the annual benchmark price that runs until March 31, before recoiling sharply as demand dried up and inventories swelled.


      "We saw the price during the destocking cycle track below the marginal cost of production," Kloppers said. "But with the destocking cycle nearly complete in China, we have seen it trade up to not very far from where it was settled last March."


      Kloppers said he hoped to see BHP's first half production of ore maintained in the second half, totalling 130 million tonnes for the full year, but warned BHP was not immune to "the strong winds that are blowing" in commodities markets.


      A contraction in the next benchmark price would ring down the curtain on half a decade of uninterrupted price hikes that benefited the mining sector.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:37:59
      Beitrag Nr. 192.168 ()
      Chinese interest is a reason for optimism, says Forrest

      Matt Chambers | February 04, 2009
      Article from: The Australian

      MINING magnate Andrew "Twiggy" Forrest says Chinese interest in the mining sector has soared during the downturn.

      The Asian powerhouse is now trying to get a foothold on previously unavailable resources.

      Fronting the Melbourne Mining Club yesterday, Mr Forrest said his company, Fortescue Metals Group, and others had received many approaches since markets turned south and that there was nothing surprising about Rio Tinto's recent revelations that it was in talks with Chinalco.

      "The investment appetite by China to invest in our resources sector is unparalleled through this crisis," Mr Forrest said.

      "What's occurred in China is an understanding that now assets which really weren't for sale at any price just might be for sale."

      Speculation was recently rife that Mr Forrest would bring Chinese equity into his fledgling Pilbara iron ore operations.

      Yesterday, he again said there was no need to raise funds, but if the right offer came along it would be looked at seriously.

      The company's operations, which are currently cash-flow negative, were expected to become "substantially" profitable in early 2009, he said.

      In a typically optimistic presentation, Mr Forrest said he called the bottom of the market this quarter and heralded 12 to 18 months of investing opportunities.

      Chinese stimulus packages, already announced and more expected, are expected to drive the recovery in Australia by boosting commodities demand. He also flagged changes to the way Australia's iron ore exports are priced, after a turbulent year of contract prices.

      Last year, the big three iron ore producers, Rio, BHP Billiton and Vale, failed to settle at the same price and then, when spot prices surged to double the contracted benchmark, Rio sold some contracted ore at spot prices, while Vale tried to renegotiate mid-year.

      Then from November, when spot prices slumped, BHP sold onto the spot market contracted ore that customers could not take, while Fortescue dropped its prices.

      "With the spot price well below the benchmark, I think you'll see in the future more sensitivity of any benchmark prices attached to the spot price," Mr Forrest said after the presentation.

      "If you have a price that rolls out for a year with price adjusters, it may well take into account input prices of, say, energy and prices of steel as well."

      China's steel production was expected to increase this year to 500 million tonnes, from 451 million tonnes last year, he said.

      The cost of expanding the company's Pilbara iron ore mines was also falling as positive commodities sentiment evaporated, meaning capital costs could drop between 10 and 20 per cent from 2008 levels.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:38:37
      Beitrag Nr. 192.169 ()
      Copper leads metal rally on US data

      February 04, 2009
      Article from: Reuters

      COPPER led a bullish charge in base metals after a surprise jump in US pending home sales in a battered housing sector.

      But rising inventories continued to cloud the metal's demand outlook.

      Pending sales of existing US homes rebounded in December as buyers waded back into the market, lured by lower prices and mortgage rates.

      The data drove a sharp rally in the price of copper, a metal used primarily in the power and construction industries, and offered a ray of hope for the troubled US economy.

      Copper for March delivery surged US9.10 cents, or 6.4 per cent, to settle at $US1.5220 a pound on the New York Mercantile Exchange's COMEX division.

      KEY COMMODITY PRICES: oil, base metals, gold, livestock and wheat

      “I think we're starting to see a little optimism creep in here and there,” said Michael Gross, futures analyst with Optionsellers.com in Tampa, Florida.

      “It is certainly not outweighing any of the negatives yet, but it is certainly giving us a little bit of hope and that could at least dissuade some of the short sellers for the time being.”

      Copper for three months delivery on the London Metal Exchange settled up $US195 at $US3370 a tonne, near the upper end of its $US3190 to $US3390 session range.

      “We see people covering their short positions,” analyst Michael Widmer at BNP Paribas said, referring to the rise.

      “Yesterday's data triggered some short covering, but I don't see a build up of new long positions.”

      Yesterday, the Institute for Supply Management's index of US factory activity rose to 35.6 in January from a near three-decade low of 32.9 in December, above expectations, but still showing the sector was shrinking.

      From the auto sector, Ford and Toyota posted a 40 per cent and 34 per cent drop, respectively, in January sales in the United States. The dismal data adds weight to the view that the sector will be a further drag on US output in the current quarter.

      Weak demand prospects were reflected in the rise in inventories.

      “When the stock data came out, showing another rise in copper stocks, copper gave up some of its gains,” Mr Widmer said. “The fundamentals are still weak.”

      Copper inventories on the LME rose 4100 tonnes to 495,300 tonnes, the highest since late 2003, while aluminium stocks grew 28,300 tonnes to a record of around 2.84 million tonnes.

      Aluminium ended at $US1405 from $US1390 a tonne.

      Reflecting the underlying negative outlook, industrial metal prices will fall by an average of nearly 50 per cent in 2009, the Economist Intelligence Unit said in a statement.

      Copper, used extensively in construction, has lost more than 60 per cent since July 2008, when it touched a record high of $US8940 a tonne in London and was trading just above $US4.00 a pound in New York.

      “There is an argument that we are basing out and at a certain point we start to see a sideways drift, but I am not sure this is it yet - we might see one more dip before we bottom,” MF Global analyst Edward Meir said, adding that the market will likely remain sloppy, near-term, until plans from Washington about the banking sector become clear.

      Zinc, used to galvanise steel, hit a high of $US1177 a tonne but closed at $US1174 from $US1113.50, while battery material lead ended at $US1170 from $US1105.

      Tin rose to a high of $US11,050 but closed $US450 higher at $US11,000 while nickel, a key ingredient for stainless steel making, closed at $US11,605 from $US11,330.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:44:56
      Beitrag Nr. 192.170 ()
      Falls bei einer Übernahme der evtl. ( Kauf - ) Interessent RIO sein sollte

      und die mit der "Vorbereitung" und Abwicklung beauftragte

      Investmentgesellschaft


      möglicherweise den Auftrag bekommen hat

      dies u.U. im Wegen eines Aktientausches

      ( vielleicht in einem bestimmten Verhältnis zum Aktien-Kurs von RIO )

      abzuwickeln, dann....

      ...... könnte man uns jetzt aber etwas mehr Freiraum lassen:




      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:17:32
      Beitrag Nr. 192.171 ()
      da isser..

      Najinzhaou planning $300m iron ore mining investment in Peru

      http://www.metalbulletin.com/Article/2094980/Iron/Najinzhaou…

      Lima, Peru 04 February 2009 16:04

      China’s Najinzhaou Group Co plans to invest $300 million in an iron ore mining project in Southern Peru, hinting that some of the recent turmoil in the market might be easing, sources have reported.

      "In one year we will conclude the transaction and in three or five years we will begin to exploit the iron of the area," manager Duan Lianwan told the local Andina newsagency during a visit to Arequipa in Southern Peru.

      The company plans to mine 6 million tpy of iron from the area, which will be sent to and processed in China.

      Asian interest in local mining projects suggests a return of longer-term confidence, said one industry source.

      "There is some Chinese and Japanese interest. It is reasonably evident," he told MB. "Demand on that scale doesn't go away."

      But Rodrigo Zuazo, a mining analyst with Lima-based SAB Centaur, sounded a note of caution.

      “It’s kind of weird,” he said. “The demand perspective for base metals is poor but on the other side you can see some companies investing for a global revival.”

      Copyright © Metal Bulletin Ltd. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:24:42
      Beitrag Nr. 192.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.016 von sheavy am 04.02.09 20:17:32But Rodrigo Zuazo, a mining analyst with Lima-based SAB Centaur, sounded a note of caution.

      “It’s kind of weird,” he said. “The demand perspective for base metals is poor but on the other side you can see some companies investing for a global revival.”



      Rodrigo my man, it's not weird!

      That is the market! They are investing cause they know.

      You should read read the Cardero Thread once in a while ;)

      darcon
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:26:04
      Beitrag Nr. 192.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.016 von sheavy am 04.02.09 20:17:32
      " In einem Jahr werden wir die Transaktion schließen "

      Da kann man jetzt viel hineininterpretieren ....

      Ich denke: warten bleibt angesagt.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:32:35
      Beitrag Nr. 192.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.110 von married am 04.02.09 20:26:04Das hatten wir schon durchgekaut.
      Nan. möchte im ersten Jahr 300 Mio. investieren, so ist das zu verstehen und so stand es in den peruanischen Medien.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:35:52
      Beitrag Nr. 192.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.088 von darcon am 04.02.09 20:24:42...sind halt nicht alle auf dem Stand der WO User.:D

      Deine letzten Posts haben ja wieder gezeigt was die Chinesen wollen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:56:24
      Beitrag Nr. 192.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.110 von married am 04.02.09 20:26:04Also wenn der liebe Genosse Manager Duan Lianwan richtig zitiert wurde, dann sagte er " In einem Jahr werden wir das Geschäft abschließen und ...".

      Es ist aber in der Tat müßig solche Aussagen zu werten, denn inzwischen gibt es ja die offiziellen Eckdaten von CDU bzgl. Anzahlung und Restsumme.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 21:11:12
      Beitrag Nr. 192.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.169 von sheavy am 04.02.09 20:32:35Genauso ist es, wurde schon diskutiert. In dem Artikel steht nichts von Cardero. Das ist ein Schritt vorher, erst braucht Nan. den Transfer von Pdp. Dann werden im nächsten Schritt die ersten 300 Millionen investiert.

      Wie man sich als mining analyst bezeichnen und sowas von sich geben kann, das ist schon abenteuerlich. Im Moment ist die Nachfrage niedriger, deswegen jetzt nur nichts kaufen was in 5 Jahren produziert? Da hat jemand aber Weitblick... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 21:15:26
      Beitrag Nr. 192.178 ()
      ....und der Bahn-Boss verharmlost es als "falsch verstandene Gründlichkeit" :laugh:



      SPD-Politiker spricht von mehr als 40 Spähaktionen bei der Bahn
      Die Datenaffäre bei der Bahn hat offenbar ein noch größeres Ausmaß als bisher bekannt. Über die Fälle in den Jahren 2002, 2003 und 2005 hinaus gab es im Konzern nach Angaben des SPD-Verkehrspolitikers Uwe Beckmeyer viele weitere Spähaktionen - insgesamt seien es über 40 gewesen.
      ...
      ...
      ...
      Für den systematischen Abgleich der Mitarbeiterdateien im Zusammenhang mit den 44 Bahn-Projekten habe eine EDV-Firma sogar eigens Computerprogramme geschrieben. Das Auftragsvolumen dafür bezifferte Beckmeyer auf etwa 800.000 Euro.
      ...
      ...
      ...
      [urlganzer Schluns]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605602,00.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 21:24:00
      Beitrag Nr. 192.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.542 von silbernd am 04.02.09 21:15:26Off-Topic:
      Also ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht, das ist eine ganz normale Prüfungshandlung zum Schutz vor Korruption, da wurden keine Daten missbraucht oder sonstwas.

      Die wollten schlicht den Mehdorn loswerden...
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 21:27:10
      Beitrag Nr. 192.180 ()
      - welche Daten wurden abgeglichen ?
      - warum wurden diese Daten überprüft ?

      Bitte mehr hinterfragen und nicht den Landesdatenschutzbeauftragten hinterherschleimen.

      Nicht in Ordnung ist, dass die Betroffenen nicht informiert wurden.

      gruß kripo
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 21:30:09
      Beitrag Nr. 192.181 ()
      Mahlzeit Carderos, Analysten und Schutzbeauftragte.:D

      Illex
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 21:46:51
      Beitrag Nr. 192.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.669 von Illex08 am 04.02.09 21:30:09Mahlzeit!

      Grüße von und an Vulki, der gestern in Mexico den Vulkan bezwungen hat! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 23:20:08
      Beitrag Nr. 192.183 ()
      Dann mach ich mal den Tagesschluss:
      1,34 CAD + 0,75% 93.631
      1,07 USD + 0,94% 58.614

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 23:33:02
      Beitrag Nr. 192.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.438 von Taschenrechner am 04.02.09 23:20:08
      Dann mach ich mal den Tagesschluss:

      Bleib grün und wir erlauben dir,
      dass du das jetzt regelmäßig machen darfst. ;):laugh:

      Illex
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 00:14:51
      Beitrag Nr. 192.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.016 von sheavy am 04.02.09 20:17:32Moin Leute,
      hicks ...

      Im Arte Themenabend Rohstoffe
      war im Teil zu Chinesen im Kongo
      (kurz nach dem Teil wo die Eingeborenenen die unter Lebensgefahr
      ausgegrabenen Kupfererzbrocken in Säcken verkaufen

      ein Chinesicher Kupferhüttenmanager zu sehen,
      der sagte sinngemäß

      Wir investieren in einer Perspektiefe von 50 bis 100 Jahren
      und danch ist die Sintflut ..

      Könnte ich genau wiedergeben, bin aber zufaul
      die Glotze ncoh ma anzumachen
      Feinheiten sint auch nich so wichitch ...

      Chinesen sind einfach geduldiger als ehemaligen Besserwesies,
      eh ein auslaufmodell ..

      -------

      mal ernsthaft:
      Weiß einer, ob die Delegation von gold trillion group immer noch in Peru weilt?
      (halte ich für einen wichtigen Gesichtspunkt, wenn's so wäre)

      Nächtle
      ghiro
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 05:57:25
      Beitrag Nr. 192.186 ()
      Guten Morgen! :D

      Thursday, February 5, 2009

      1.34 Canadian Dollar = 0.84009 Euro
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 06:37:58
      Beitrag Nr. 192.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.438 von Taschenrechner am 04.02.09 23:20:08Guten Morgen :D

      Bodenbildung?



      Nickel lief bei letzten Hype voran:



      Watch it!

      Neono
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 06:55:19
      Beitrag Nr. 192.188 ()
      Empresa Kuntur presentará avances del Gasoducto Andino del Sur
      Company Kuntur will present advances of the Andean Gas pipeline of the South

      Lima, feb. 05 (ANDINA)

      La empresa Kuntur Transportadora de Gas presentará hoy los avances en el cumplimiento del contrato de concesión del Gasoducto Andino del Sur, que abarca los departamentos de Arequipa, Puno, Moquegua y Tacna.


      http://www.andina.com.pe/Espanol/Noticia.aspx?id=lOZO2MurLkQ…

      The company Kuntur Transportadora of Gas will present today the advances in the fulfillment of the contract of authorization of the Andean Gas pipeline of the South, which includes the departments of Arequipa, Handle, Moquegua and Tacna.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 06:58:04
      Beitrag Nr. 192.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.802 von bonDiacomova am 05.02.09 06:55:19Na das sollte man sich mal live anschauen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 07:06:01
      Beitrag Nr. 192.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.805 von Neono am 05.02.09 06:58:04si señor :D

      soviel leuds sieht man heudezutage
      nicht mehr ueberall am arbeiten ;)

      in Arequipa rathaus war letzt auch ne zusammenkunft
      um ueber die transport probs zu quatschen ;)

      nebenbei bemerkt :

      AGENDA DEL VICE MINISTRO DE ENERGÍA :
      Proyecto petroquímica
      Coordinación Misión del Banco Mundial

      AGENDA DEL VICE MINISTRO DE MINAS
      Tema: Presentación de Avances y coordinaciones realizadas
      para la próxima Reunión del PDAC en Canadá.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 07:13:21
      Beitrag Nr. 192.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.810 von bonDiacomova am 05.02.09 07:06:01das paßt ja alles zusammen danke,

      http://www.pdac.ca/pdac/about/index.html

      The work of the association is guided by the following mission statement:

      The PDAC exists to protect and promote the interests of the Canadian mineral exploration sector and to ensure a robust mining industry in Canada. The PDAC will encourage the highest standards of technical, environmental, safety and social practices in Canada and internationally.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 08:27:56
      Beitrag Nr. 192.192 ()
      Aus dem Stock-Day Report

      Rohstoff-Messe Vancouver: Interview mit Christoph Brüning

      Die Stimmung bei der ersten großen kanadischen Rohstoffmesse war sicherlich schon mal besser. Aber immerhin blieb den Besuchern und Ausstellern ein Schock wie im Vorjahr erspart, als die weltweiten Aktienmärkte am zweiten Tag der Messe um fast 10% einbrachen.
      Insofern ist ein Goldpreis von 900 USD doch ein gutes Zeichen für den schwer gebeutelten Sektor.

      Christoph Brüning, Managing Partner von Value Relations, war in Vancouver vor Ort und wir konnten ihn direkt nach der Messe zu seinen Eindrücken befragen.

      Stock Day Report (SDR): Der gute Dezember bei vielen Rohstoff-Aktien täuscht nicht über die enttäuschende Entwicklung des Sektors im Jahr 2008 hinweg. Welche Stimmung haben Sie auf der Messe erlebt in diesen schwierigen Zeiten?

      Christoph Brüning: Der absolute Tiefpunkt war auf der Hard Asset Conference in San Francisco Ende November 2008, die einige Aussteller sicher nicht ohne Anti Depressiva
      überstanden hätten. Die Rohstoff-Messe in Vancouver hingegen hat sehr viel Zuversicht und Hoffnung ausgestrahlt. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und gerade die Vorträge der führenden Börsenbriefschreiber waren bis auf den letzten Platz gefüllt. Aber auch die Aussteller waren sehr zufrieden und zogen alle eine sehr positive Bilanz. Die positive Entwicklung des Goldpreises hatte das Ganze noch bestärkt. Ich denke, dass sich der Trend fortsetzen wird.

      SDR: Welche Faktoren sind Ihrer Einschätzung nach bei Firmen derzeit
      besonders wichtig?

      Christoph Brüning: Das ist jetzt relative einfach: Der mit Abstand wichtigste Faktor ist Cash. Die Firmen müssen einfach derzeit finanziert sein. Zusätzlich muss das Hauptprojekt schon fortgeschritten sein. Über die Performance der Unternehmen entscheiden die Menge des Kapitals und der Entwicklungsstand des Projekts. Bei den Rohstoffen spielen aktuell Gold, wie eigentlich immer, aber auch Uran eine wichtige Rolle. Diese beiden Rohstoffe werden meiner Einschätzung nach auch den Markt treiben. Ein Augenmerk sollte man aber auch auf die Exoten werfen. Damit meine ich die Seltenen Erden wie Lithium, Gallium oder auch Beryllium. Diese Rohstoffe werden ihre Chance bekommen, denn diese Gruppe war bisher noch unbeachtet.

      SDR: Können Sie uns Beispiele dafür aus verschiedenen Rohstoff-Sektoren nennen?

      Christoph Brüning: Beim Gold gefallen uns Premier Gold Mines, Entreé Gold, Kodiak Exploration und die Bravo Venture Group. Auf alle Firmen trifft zu, dass sie finanziell gut ausgestattet sind, auch wenn sich die Hauptprojekte noch in sehr unterschiedlichen Stadien befinden. Beim Uran sind unsere Favoriten Uranium Energy Corp, Mega Uranium und auch Kodaik Exploration, die allerdings gerade erst dabei sind die Uranprojekte voranzutreiben.

      SDR: Durch die Kreditkrise fließt kaum noch Geld in die Branche. Wie versuchen
      die Firmen denn trotzdem an neues Kapital zu kommen?

      Christoph Brüning: Nun zunächst einmal gilt: Die guten Projekte werden weiterfinanziert. Zudem werden derzeit sehr viele Kooperationen geschlossen.
      Das läuft dann so: Wer Geld hat, finanziert für Anteile Projekte von kleineren Gesellschaften und sichert sich Royalties, also Anteile an den Projekten. Einen anderen Weg gehen asiatische
      Investorengruppen. Die kaufen derzeit ganze Projekte auf und sichern sich so Ressourcen für die Zukunft.

      SDR: Bei welchen Rohstoffen liegt Ihrer Einschätzung nach in diesem Jahr das größte Potenzial?

      Christoph Brüning: Das ist schwer einzuschätzen, denn es wurde ja fast Alles auf niedrigste Niveaus zurückgebracht. Ich denke aber, dass die größten Verlierer auch die größten Chancen haben – also Uran, Nickel, Kupfer und Zink. Gold ist ja noch relativ gut davongekommen und damit ist das Potential nicht so hoch wie bei Uran. Es gibt einfach nicht genug Uran und
      die Nachfrage steigt weiter schneller an, als die Produktion. Ich sehe aber auch sehr gute Chancen bei den oben genannten Exoten, denn die Nachfrage nach diesen Seltenen Erden steigt weiter durch die neuen Technologien. Also mal die verstaubten Chemiekenntnisse
      rauskramen und für das Investieren einsetzen…

      SDR: Vielen Dank für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 08:29:09
      Beitrag Nr. 192.193 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 08:51:49
      Beitrag Nr. 192.194 ()
      Guten Morgen Carderos



      darcon
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 09:26:50
      Beitrag Nr. 192.195 ()
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      04.02.09

      Erst warf ein Kritiker Chinas Premier Wen Jiabao das Wort "Diktator" an den Kopf, dann zielte er mit seinem Schuh auf den Regierungschef. Die 1,3 Milliarden Chinesen hätten von dem "Zwischenfall" beinahe nichts mitbekommen. Doch es gibt ja das Internet.

      Die Presseabteilung des chinesischen Außenministeriums hatte gestern eine echte Höchstleistung zu vollbringen. Wie verurteilt man etwas öffentlich auf das Schärfste, was man zugleich seinem 1,3-MilliardenVolk - zumindest vorerst - verschwiegen hat? Das brachte selbst die geübten Pekinger Propagandastrategen in Formulierungsnöte. Und so sprach das Ministerium nebulös von einem "Zwischenfall", der Premier Wen Jiabao bei seiner Rede in der britischen Universitätsstadt Cambridge unterbrochen habe. Was tatsächlich passiert war, erfuhr in China aus den Staatsmedien lange niemand - erst am Abend mit den Nachrichten änderte sich das. Es ging wohl nicht mehr anders.

      Denn viele Chinesen hatten längst mitbekommen, dass im fernen Europa jemand einen ausgelatschten Turnschuh auf ihren Regierungschef geworfen hatte. Im Internet war die Szene auf Youtube oder auf Ku6.com zu sehen, meist ungekürzt und mit Ton. Dabei ist das Wort "Diktator", das der Demonstrant dem Ministerpräsidenten zuvor an den Kopf geworfen hatte, deutlich zu hören. Der Schuh jedoch war so schlecht gezielt, dass er gut einen Meter neben dem chinesischen Premier auf die Bühne fiel. Ganz anders als bei der Schuh-Attacke auf George W. Bush im Dezember in Bagdad, über die ganz China herzlich lachte. Der damalige US-Präsident konnte da nur durch rasches Abducken ausweichen.

      Vielleicht war es in Cambridge der schlechte Wurf. Vielleicht lag es einfach nur an der Unerfahrenheit der chinesischen Politiker im hautnahen Kontakt mit der Opposition - Wen Jiabao war zwar einen kurzen Moment sprachlos, setzte dann aber seine Rede fort, ohne eine Miene zu verziehen.

      Die Attacke war in den offiziellen chinesischen Medien den Tag über tabu; dabei lief die Rede im Staatsfernsehen sogar als Live-Auftritt. Doch die Kamera klammerte sich während der kurzen Krawallszene geradezu an den Ministerpräsidenten, um den Vorfall nicht zeigen zu müssen. Und so sah der Fernsehzuschauer in China vom fliegenden Schuh keine Spur. Der "Zwischenfall" war nur als ein Poltern im Hintergrund der Bühne zu vernehmen.

      Der lautstarke Protest des Kritikers war zuvor schnell ausgeblendet worden. Chinas Zensoren müssen seit einiger Zeit echte Fingerfertigkeit beweisen. Wurden früher in China sogenannte Live-Übertragungen, etwa bei den Starts der Mondraketen, um ein oder zwei Minuten verspätet ausgestrahlt, um bei Zwischenfällen jederzeit abschalten zu können, verzichtet Peking nun auf diesen medialen Zeitpuffer. Das hatte schon bei der Antrittsrede von Barack Obama für Kritik gesorgt. Mit schnellen Kameraschwenks und plötzlichem Tonausfall wurde da die Kritik des US-Präsidenten am Kommunismus ausgeblendet. Und in den Zeitungen wurde die Obama-Rede am Folgetag ohne diese Passagen abgedruckt.

      Die Rede von Wen Jiabao wurde dagegen gestern in voller Länge veröffentlicht, ohne jedoch den demütigenden Zwischenfall zu erwähnen. Über das Internet verbreitete sich die Attacke dennoch schnell, obwohl die Internetpolizei der Volksrepublik alles unternahm, dies zu verhindern. Online-Kommentare zu dem Thema seien rasch gelöscht worden, hieß es. Bei der populärsten chinesischen Suchmaschine Baidu gab es keinen Hinweis auf den Zwischenfall.

      Vor zwei Monaten war das alles ganz anders. Als der Schuh im Irak auf George W. Bush geschleudert wurde, bejubelten viele Chinesen diese Tat im Internet als "heroisch", der Film im Internet wurde in China zum Hit. Damals hatte das Außenministerium den Schuhwurf sogar erstaunlich humorvoll kommentiert. Der damalige Sprecher Liu Jianchao gab Bush auf einer Pressekonferenz den Ratschlag: "Man sollte nicht nur auf jene achten, die ihre Hand heben, sondern auch auf die, die ihre Schnürsenkel aufschnüren."

      Dieser Humor war Ministeriumssprecherin Jiang Yu gestern jedoch vergangen. Sie verteidigte kühl die Reaktion Pekings auf das "verabscheuungswürdige Verhalten" des Täters in Cambridge als angemessen. Schuh ist in China eben nicht gleich Schuh. Und live ist eben nicht live. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 10:28:28
      Beitrag Nr. 192.196 ()
      Moin Carderos :D

      OT: hat hier einer mit dem Thema IKS/Compliance in DE beratend zu tun, wenn ja melde dich doch per BM - Danke.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 11:29:36
      Beitrag Nr. 192.197 ()
      Die Reise nach Jerusalem
      http://www.faw-neu-ulm.de/uploads/media/Das_Spiel_der_Spiele…
      Wenn jetzt nicht eine Erhöhung der Einnahmen der öffentlichen Hände gelingt, kommt es
      entweder zu einer Brasilianisierung der Welt oder letztlich zum wirklichen Kollaps.
      Aktuell werden nur die Realwerte umverteilt: Von einem „Staats-Weltfinanzmarkt-Segment“,
      bei dem sich die Bürgerinnen und Bürger selbst ihre Schulden garantieren (die öffentliche
      Hand bürgt für alle Einlagen), zu einem „Gewinner-Segment“ der Wohlhabenden und
      ausgewählter „Kapital-Sammelstellen“, die „nach dem Spiel“ alle attraktiven Sachvermögen
      bei sich halten (das sind im „Spiel der Spiele“ die „Pfänder“, die von den Verlierern an die
      Gewinner abgegeben werden).
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 11:33:27
      Beitrag Nr. 192.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.447 von 1upandaway am 05.02.09 11:29:36Genau so beschreibt es darcon schon seit Monaten.

      Auf dem letzten stuhl werden die Amerikaner sitzen, meiner Meinung nach. Sie haben das Spiel erfunden und machen die Regeln.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 12:36:51
      Beitrag Nr. 192.199 ()
      http://www.wiwo.de/finanzen/was-droht-in-einer-weltwirtschaf…

      Finanzkrise und die Folgen
      Was droht in einer Weltwirtschaftskrise?
      Mark Böschen, Frank Doll, Martin Gerth, Anke Henrich, Stephanie Heise, Niklas Hoyer, Elke Pickartz, Anton Riedl, Christof Schürmann
      03.02.2009 33 Kommentare 4,2 (63) Legende
      Druckversion Artikel senden Bookmarks Artikel merken: x im Browser Webnews Del.Icio.Us Mister Wong Tausendreporter Linkarena Y!GG Google mein Yahoo! Das Undenkbare denken: Was wäre, wenn das Finanzdesaster doch noch zur Weltwirtschaftskrise wird, vergleichbar mit den schweren Krisen des 20. Jahrhunderts? Welche Anlagen haben Bestand, welche werden untergehen? Eine Analyse der Vergangenheit – und ein Ausblick auf ein mögliches Szenario.



      Avatar
      schrieb am 05.02.09 12:48:43
      Beitrag Nr. 192.200 ()
      ...technisch spannend die nächsten Tage.
      Mal sehen ob es diesmal klappt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:02:00
      Beitrag Nr. 192.201 ()
      Servus,

      wie hoch war den der Durchschnittskurs von Cardero in den letzten 31 Tagen in CAD. Bis zum 17.03 sind es noch 29 Tage. Dann kann ich mal mein erwartetes Übernahmeangebot nach Eingang der 10 Mio. errechnen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:34:51
      Beitrag Nr. 192.202 ()
      *USA: ERSTANTRÄGE ARBEITSLOSENHILFE 626.000 NACH 591.000 VW (PROG 583.000)

      stabilisierung sieht anders aus!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:38:19
      Beitrag Nr. 192.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.818 von putzig am 05.02.09 14:02:003 Months Close Prices
      Date Ex : Sym Open High Low Close Chg Vol #Tr Bid Ask
      2009-02-04 T : CDU 1.31 1.36 1.26 1.34 0.01 93,631 93 1.30 1.34

      2009-02-03 T : CDU 1.30 1.33 1.24 1.33 0.00 89,000 95 1.30 1.33

      2009-02-02 T : CDU 1.27 1.33 1.27 1.33 0.03 76,800 61 1.30 1.39

      2009-01-30 T : CDU 1.34 1.38 1.30 1.30 -0.05 97,600 63 1.29 1.33

      2009-01-29 T : CDU 1.30 1.36 1.26 1.35 0.00 79,650 61 1.33 1.35

      2009-01-28 T : CDU 1.35 1.35 1.30 1.35 0.00 46,586 43 1.35 1.37

      2009-01-27 T : CDU 1.36 1.37 1.35 1.35 -0.04 37,620 23 1.35 1.36

      2009-01-26 T : CDU 1.35 1.39 1.35 1.39 -0.02 68,762 38 1.35 1.39

      2009-01-23 T : CDU 1.33 1.41 1.26 1.41 -0.02 51,115 49 1.36 1.41

      2009-01-22 T : CDU 1.35 1.43 1.35 1.43 0.00 24,000 17 1.35 1.43

      2009-01-21 T : CDU 1.41 1.43 1.39 1.43 -0.05 44,600 42 1.35 1.46

      2009-01-20 T : CDU 1.30 1.51 1.30 1.48 0.19 116,800 116 1.45 1.50

      2009-01-19 T : CDU 1.28 1.30 1.28 1.29 -0.04 21,450 9 1.29 1.30

      2009-01-16 T : CDU 1.35 1.37 1.33 1.33 0.02 47,486 48 1.33 1.36

      2009-01-15 T : CDU 1.37 1.38 1.30 1.31 -0.13 63,987 85 1.31 1.34

      2009-01-14 T : CDU 1.36 1.44 1.36 1.44 0.06 26,990 22 1.37 1.44

      2009-01-13 T : CDU 1.38 1.39 1.37 1.38 -0.01 26,500 27 1.36 1.38

      2009-01-12 T : CDU 1.43 1.45 1.39 1.39 -0.03 23,300 45 1.39 1.43

      2009-01-09 T : CDU 1.36 1.42 1.35 1.42 0.07 21,000 15 1.37 1.42

      2009-01-08 T : CDU 1.35 1.35 1.29 1.35 0.00 82,241 53 1.33 1.41

      2009-01-07 T : CDU 1.46 1.60 1.35 1.35 -0.13 86,900 64 1.35 1.39

      2009-01-06 T : CDU 1.49 1.49 1.41 1.48 -0.01 10,880 27 1.45 1.55

      2009-01-05 T : CDU 1.46 1.50 1.35 1.49 0.01 29,744 25 1.35 1.54

      2009-01-02 T : CDU 1.38 1.48 1.33 1.48 0.10 54,200 47 1.33 1.46

      2008-12-31 T : CDU 1.30 1.38 1.30 1.38 0.01 3,000 5 1.32 1.38

      2008-12-30 T : CDU 1.33 1.38 1.32 1.37 0.02 18,550 16 1.33 1.38

      2008-12-29 T : CDU 1.28 1.35 1.27 1.35 0.10 10,600 12 1.30 1.37

      2008-12-24 T : CDU 1.25 1.25 1.25 1.25 0.00 10,000 5 1.25 1.38

      2008-12-23 T : CDU 1.25 1.31 1.25 1.25 -0.07 5,200 21 1.25 1.32

      2008-12-22 T : CDU 1.25 1.39 1.25 1.32 0.01 34,400 54 1.26 1.40

      2008-12-19 T : CDU 1.25 1.40 1.25 1.31 0.06 39,588 40 1.30 1.40

      2008-12-18 T : CDU 1.30 1.30 1.20 1.25 -0.07 39,000 24 1.25 1.30

      2008-12-17 T : CDU 1.30 1.32 1.30 1.32 0.13 1,900 6 1.18 1.32

      2008-12-16 T : CDU 1.24 1.30 1.18 1.19 0.00 11,115 20 1.18 1.30

      2008-12-15 T : CDU 1.32 1.32 1.15 1.19 -0.12 98,750 92 1.19 1.30

      2008-12-12 T : CDU 1.26 1.31 1.26 1.31 -0.01 12,000 34 1.28 1.32

      2008-12-11 T : CDU 1.31 1.34 1.31 1.32 0.01 9,600 25 1.32 1.34

      2008-12-10 T : CDU 1.31 1.38 1.31 1.31 -0.06 13,500 20 1.31 1.36

      2008-12-09 T : CDU 1.16 1.40 1.11 1.37 0.21 93,160 132 1.30 1.37

      2008-12-08 T : CDU 1.10 1.17 1.07 1.16 0.18 46,000 57 1.12 1.16

      2008-12-05 T : CDU 1.10 1.10 0.94 0.98 -0.08 108,591 120 0.95 1.00

      2008-12-04 T : CDU 1.12 1.12 1.05 1.06 -0.06 67,494 77 1.05 1.09

      2008-12-03 T : CDU 1.09 1.12 1.05 1.12 0.11 30,550 29 1.06 1.12

      2008-12-02 T : CDU 1.11 1.11 1.01 1.01 -0.09 78,659 39 1.02 1.05

      2008-12-01 T : CDU 1.12 1.16 1.08 1.10 0.01 34,331 54 1.11 1.15

      2008-11-28 T : CDU 1.13 1.13 1.08 1.09 -0.11 16,640 13 1.09 1.12

      2008-11-27 T : CDU 1.12 1.20 1.05 1.20 0.13 28,100 11 1.12 1.20

      2008-11-26 T : CDU 1.13 1.22 1.07 1.07 -0.06 236,955 80 1.06 1.07

      2008-11-25 T : CDU 1.23 1.29 1.09 1.13 -0.10 50,700 50 1.11 1.25

      2008-11-24 T : CDU 1.34 1.35 1.23 1.23 -0.05 29,340 57 1.23 1.27

      2008-11-21 T : CDU 1.22 1.31 1.16 1.28 0.10 67,500 113 1.21 1.28

      2008-11-20 T : CDU 1.33 1.33 1.00 1.18 -0.15 206,816 205 1.18 1.39

      2008-11-19 T : CDU 1.56 1.56 1.28 1.33 -0.25 109,361 157 1.31 1.55

      2008-11-18 T : CDU 1.66 1.66 1.54 1.58 -0.10 61,482 46 1.55 1.64

      2008-11-17 T : CDU 1.69 1.72 1.64 1.68 -0.02 44,900 52 1.67 1.69

      2008-11-14 T : CDU 1.69 1.70 1.65 1.70 -0.02 7,600 15 1.65 1.70

      2008-11-13 T : CDU 1.67 1.72 1.63 1.72 0.05 38,506 89 1.70 1.72

      2008-11-12 T : CDU 1.65 1.72 1.65 1.67 -0.02 18,200 25 1.67 1.72

      2008-11-11 T : CDU 1.77 1.77 1.67 1.69 -0.06 108,700 142 1.69 1.72

      2008-11-10 T : CDU 1.70 1.75 1.70 1.75 0.10 24,400 26 1.70 1.77

      2008-11-07 T : CDU 1.73 1.74 1.59 1.65 -0.04 22,928 40 1.65 1.74

      2008-11-06 T : CDU 1.71 1.80 1.64 1.69 -0.01 105,050 119 1.69 1.73



      na dann rechne mal ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:50:57
      Beitrag Nr. 192.204 ()
      ich schätz mal, so 1.30-1.35 müsste es sein...
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:55:13
      Beitrag Nr. 192.205 ()
      Danke, dann fange ich mal das rechnen an
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 15:10:26
      Beitrag Nr. 192.206 ()
      unter optimalen verhältnissen für 2009 neues ATH
      http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?toDelete=&asc…

      lassen wir uns überraschen
      pdp
      pet
      übernahme
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 15:17:20
      Beitrag Nr. 192.207 ()
      Achtgrößte Volkswirtschaft vor der Pleite


      Die Ausweitung der Finanzkrise spitzt sich weiter zu. Kalifornien, für sich genommen die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt, steht vor der Pleite. Seit Montag werden weder Rechnungen noch Steuererstattungen gezahlt, zudem wurden alle Infrastrukturprogramme gestoppt. Die endgültige Zahlungsunfähigkeit Kaliforniens wäre der größte Staatskollaps seit dem Zweiten Weltkrieg. Für die nächsten 12 Monate fehlen im Staatshaushalt sagenhafte 40 Mrd. USD.
      Gegen 7:40 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,2837 im Bereich des gestrigen Schlusskurses. (jl/FXdirekt)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 15:39:42
      Beitrag Nr. 192.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.114 von Sstocktrader am 05.02.09 14:38:19die schlusskurse der letzten wochen sehen für mich gemacht aus!
      vielleicht das resultat der ML-bemühungen!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 16:11:00
      Beitrag Nr. 192.209 ()
      09:58:56 027/ 002 1000 1.30 05FEB

      taen4
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 17:07:18
      Beitrag Nr. 192.210 ()
      Industriemetalle Preise können zulegen - Commerzbank Corp. & Markets

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Metallpreise können dank steigender Aktienmärkte zulegen, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Zudem habe nach China nun auch Südkorea angekündigt, die staatlichen Metallreserven um 37% erhöhen zu wollen. Kupfer profitiere außerdem von einem unerwarteten Anstieg der schwebenden Hausverkäufe in den USA, welche auf eine Bodenbildung am US-Immobilienmarkt hoffen lassen würden. Der kräftige Anstieg der LME-Lagerbestände für Kupfer um weitere 4.100 habe somit keine negativen Auswirkungen gehabt. Der australische Bergbaukonzern BHP Billiton habe gestern bekannt gegeben, dass die Kupferproduktion in der weltgrößten Kupfermine Escondida in Chile im vergangenen Jahr um 15,4% auf 1,255 Mio. Tonnen gesunken sei. Als Grund habe BHP Billiton geringere Erzgehalte und den Ausfall einer Mahlanlage genannt.

      Der chinesische Aluminiumkonzern Chinalco sollte jetzt kurz davor stehen, seinen Anteil am australischen Bergbauunternehmen Rio Tinto auf 15-20 Prozent aufzustocken. Außerdem solle Chinalco Beteiligungen an australischen Eisenerz- und Aluminiumprojekten erwerben. Das Geschäft solle ein Volumen von 20 Mrd. USD haben. Dieser Schritt verdeutliche, dass China die aktuelle Marktschwäche dazu nutze, um strategische Beteiligungen zu erwerben. Dadurch dürfte es China in Zukunft leichter fallen, seinen immensen Rohstoffhunger zu befriedigen, wenn die gegenwärtige Wirtschaftskrise überwunden sei. Die Analysten würden die chinesischen Aktivitäten daher auch als Bestätigung dafür erachten, dass die Rohstoffpreise mittel- bis langfristig deutliches Aufwärtspotenzial besitzen würden. (04.02.2009/ac/a/m)2009-02-04 10:38:41
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 17:22:21
      Beitrag Nr. 192.211 ()
      http://www.libraglobal.de/pdf/Investmentbrief_01.2009.pdf

      Rohstoffe
      Den Rohstoffen trauen wir ein gutes Jahr 2009 zu.
      Dies liegt an den stark gefallenen Preisen und damit
      einhergehenden Produktionskürzungen. Außerdem
      liegt die Exploration (Neugewinnung) auf Eis. Dafür
      sind die niedrigen Preise und fehlendes Kapital in
      Form von Krediten verantwortlich. Diese Mischung
      sollte im laufenden Jahr für steigende Preise
      sprechen. Achtung: Es handelt sich um eine
      Prognose, die in 2009 noch nicht eintreten muss. ☺
      Wir wollen aber den Hinweis geben, dass der
      Rohstoffhunger Chinas nicht geringer geworden ist. Im
      dritten Quartal 2008 stieg die Nachfrage nach
      Sachanlagen um 28%! Im Dezember 2008 vermeldete
      die Regionalregierung in Yunnan (China), dass man
      angesichts der geringen Nachfrage und den damit
      verbundenen niedrigen Rohstoffpreisen insgesamt eine
      Mio. Tonnen Metalle aufkaufen und einlagern werde.
      Es
      handelt sich um 150.000 Tonnen Kupfer, 300.000
      Tonnen Aluminium, 150.000 Tonnen Blei, 300.000
      Tonnen Zink und 100.000 Tonnen Zinn. Damit wir einen
      Eindruck von diesen Zahlen bekommen, wollen wir diese
      Mengenangaben ins Verhältnis zu den Lagerbeständen
      der Londoner Metallbörse setzen. 150.000 Tonnen
      Kupfer entsprechen 50% der Lagerbestände der
      Londoner Metallbörse. Beim Aluminium sind es 16%,
      beim Blei sind es 350%, beim Zink sind es 145% und
      beim Zinn unglaubliche 2.400%. Zum Jahresanfang
      kam es starken zu Aufschlägen bei diesen Metallen.

      Vielleicht sind dafür die Chinesen verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 18:05:41
      Beitrag Nr. 192.212 ()
      btw (nur zur info)

      Gerücht: Bewertungsregel "Mark to Market" soll aufgeweicht werden oder sogar ganz wegfallen/ Aktienmarkt dreht ins Plus

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 18:11:01
      Beitrag Nr. 192.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.298 von keusix am 05.02.09 18:05:41klär mich bitte mal auf. Danke!
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 18:12:46
      Beitrag Nr. 192.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.342 von dilago am 05.02.09 18:11:01gib mark to market bei google ein und die ersten fünf treffer klären dich fundiert auf.;)

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 18:16:53
      Beitrag Nr. 192.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.871 von sheavy am 05.02.09 17:22:21

      darcon
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 18:33:55
      Beitrag Nr. 192.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.356 von keusix am 05.02.09 18:12:46Na das wird die nächste Blase schaffen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 18:39:39
      Beitrag Nr. 192.217 ()
      Dark days ahead for mining equipment companies

      As continuing news comes through of jobs being slashed and plants being idled at major mining equipment companies, things may get worse before they get better.

      Author: James B. Kelleher
      Posted: Thursday , 05 Feb 2009

      CHICAGO (Reuters) -

      Companies that supply heavy equipment to the mining and energy industry are slashing production, slashing jobs and slashing forecasts as weak metal and energy prices put the brakes on new machine orders.

      But with demand deteriorating faster than the companies can react, are they slashing deep enough and fast enough?

      The question gained fresh urgency on Wednesday, when BHP Billiton Ltd/Plc (BHP.AX: Quote) (BLT.L: Quote), the world's biggest miner, predicted mining industry capital spending, on a tear since 2002, would tumble more than 45 percent in 2009 and another 16 percent in 2010.

      With copper, iron ore, aluminum, nickel, coal, lead, zinc and oil and gas prices well off the highs they fetched as recently as last summer, BHP predicted the world's miners would spend just $62 billion on exploration and new investment this year and just $52 billion in 2010, down from $116 billion in 2008.

      "That's pretty severe," Longbow Research analyst Paul Bodnar said of the projected capex cuts. "But the economics for the small and medium-sized miners have changed significantly."

      EVERYBODY HURTS

      It's not just the smaller mining and energy companies that are hurting. BHP is widely expected to post its first profit decline in a decade this year.

      And several of BHP's chief rivals, including Rio Tinto (RIO.AX: Quote) (RIO.L: Quote) and Oz Minerals, are heavily indebted and more interested in selling assets than investing in them.

      "Momentum and risk in our view is still probably to the downside," BHP Chief Executive Marius Kloppers told analysts. "The turning point for any eventual recovery continues to be pushed out."

      It all adds up to an uncertain outlook for the companies like Caterpillar Inc (CAT.N: Quote), Joy Global Inc (JOYG.O: Quote), Terex Corp (TEX.N: Quote) and Bucyrus International Inc (BUCY.O: Quote) which provide the industry with the drilling equipment, excavators, trucks, turbines and draglines the industry uses to wrest its riches from the earth.

      "As commodity prices go, so goes mining activity," said Matt Collins, an analyst at Edward Jones who covers Caterpillar.

      "You can expect Cat's mining business to go right along with that. To the extent commodity prices remain depressed, I don't expect a recovery."

      AGGRESSIVE ACTIONS

      How bad will it get? Investors will have a better sense of that in the coming weeks as Terex, Bucyrus and Joy Global all report earnings.

      The preliminary signs from Caterpillar, the world's largest maker of construction and mining equipment, and rival Terex, are not reassuring.

      Early last week, Caterpillar reported disappointing profits, warned of tough times ahead and cut nearly 20,000 jobs citing, among other things, a sudden deceleration in demand from mining and energy customers that had "whipsawed" the company, in the words of Chief Executive Jim Owens.

      The company characterized the job cuts, the biggest since the early 1980s when Caterpillar was losing $1 million a day, as its "trough" plan. But then four days later, Caterpillar announced an additional 2,100 layoffs, all at factories making mining equipment, suggesting the company was scrambling to keep up with a fast-deteriorating situation.

      Then this week, Terex warned its 2008 earnings, due out next week, would be lower than expected, partly because of reduced production levels.

      Although the company did not say which plants it might be closing or idling temporarily, or how many workers it might cut, it said the "rapid change" in end markets was forcing it to take "aggressive actions to reduce costs and inventories in all of our businesses."

      In an effort to avoid building up inventory that was no longer needed, both Caterpillar and Terex have also said they had thrown their order books open and invited customers to defer delivery of equipment. Both were surprised by the number of requests for delays they received.

      "It keeps being worse than anyone, even these management teams, expected," said Bodnar at Longbow Research.

      "If you'd asked them two months ago, 'Will you be laying anybody off?' or "What is the scale going to be?' the answer would have been nowhere near what it's now going to end up being."

      DARKER DAYS AHEAD?

      The reversal in the equipment industry's fortunes has been dramatic.

      Back in September, at the industry's quadrennial trade show in Las Vegas, executives from Caterpillar, Joy Global and Terex all told Reuters they were optimistic sales to the mining and energy industry would hold up even though commodity prices were retreating.

      At the time, Michael Sutherlin, chief executive of Joy Global, said that global mining fundamentals remained "extremely strong" despite the recent decline in the price of many key commodities.

      "We have a lot of evidence forming up right now that indicates we're setting a new higher pricing floor for commodities," Sutherlin said. He had plenty of company.

      Five months later, that confidence has vanished. The good times executives expected to go on for years because of the long underinvestment in the sector are as much as a memory as $146 a barrel crude oil, $97 a ton coal and $4.27 a pound copper.

      With oil now struggling to stay above $40 a barrel, $57 a ton coal and copper trading around $1.40 a pound, energy and mining companies are closing mines, postponing plans to open new ones and cutting jobs and throttling back investment.

      Ann Duignan, an analyst at JP Morgan, expects mining production cuts to continue and new project cancellations and delays to continue, and hurt the equipment makers well into next year.

      Indeed, Duignan thinks the pain may be more intense in 2010 than 2009, because the companies still have some backlog to support them in the near term.

      As a result, she says the big hit will come next year.

      "Although strong original equipment backlogs may provide a source of support for mining equipment manufacturers in the near term, we believe the global recession will inevitably impact the sector and expect negative earnings revisions into 2010." (Additional reporting by Nick Zieminski, Sonali Paul and James Regan, editing by Matthew Lewis)

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 19:39:05
      Beitrag Nr. 192.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.298 von keusix am 05.02.09 18:05:41
      Gerücht: Bewertungsregel "Mark to Market" soll aufgeweicht werden oder sogar ganz wegfallen/ Aktienmarkt dreht ins Plus

      Es muss nicht immer um Cardero gehen, aber der Blick in diesen Thread lohnt immer wieder. Vielen Dank, lieber keusix!
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:02:55
      Beitrag Nr. 192.219 ()
      WHY JUNIORS?, WHY NOW? - analysis of the Canadian CDNX index…

      Clive Maund
      5 February 2009

      For over 18 months most junior mining stocks have put in an absolutely terrible performance. The chart for the CDNX index, which best represents junior gold miners as it is made of about 500 stocks most of which are mining stocks, makes this abundantly clear - and many investors in the sector will not of course need reminding of this.



      ...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:08:01
      Beitrag Nr. 192.220 ()
      :confused:

      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:10:51
      Beitrag Nr. 192.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.368 von guntis am 05.02.09 20:08:01jo

      tsx zwar aktuell bei 1,33,

      aber

      bid 1,38
      ask 1,41
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:15:55
      Beitrag Nr. 192.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.386 von e_type1 am 05.02.09 20:10:51
      Ja, irgend etwas ist heute anders, als gestern noch.

      Zum einen war House-1 heute etwas "sparsamer" mit den Verkäufen und so ganz nebenbei habe ich auch "Research Cap." auf der Käuferseite gesehen. Das muss beides nix heißen, aber negative Indizien sind das IMHO nicht wirklich... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:16:48
      Beitrag Nr. 192.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.313 von darcon am 05.02.09 20:02:55da braucht man schon recht viel fantasie für die s-k-s formation!
      ich sehe auf der rechten seite eher ein bearish dreieck!

      naja......2 leute 5 meinungen.

      fakt ist - unterbewertung unseres sektors (juniors)

      keusix;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:19:55
      Beitrag Nr. 192.224 ()
      Den Baltic-index nicht aus den Augen verlieren


      http://www.investmenttools.com/futures/baltic_capesize_index…


      Auch der ZEW-Index ist eine Reise Wert


      http://www.zew.de/de/publikationen/Konjunkturerwartungen/Kon…

      ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/frep/aktuell.pdf


      Der gestrige ISM-Index für Dienstleistungen im Amiland war auch über den Erwartungen.


      Der Libor ist auch ziemlich gefallen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:22:17
      Beitrag Nr. 192.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.464 von meislo am 05.02.09 20:19:55Den Baltic-index nicht aus den Augen verlieren

      Der beste Start in ein Jahr seit gut 20 Jahren.... ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 20:25:18
      Beitrag Nr. 192.226 ()
      den artikel hatten wir zwar gestern schon, aber wo wir grad dabei sind:

      Commodity Shipping Index Advances the Most Since at Least 1985


      By Alistair Holloway and Alaric Nightingale

      Feb. 4 (Bloomberg) -- The Baltic Dry Index, a measure of shipping costs for commodities, rose the most since at least 1985 in London as the number of idled capesizes fell to almost zero, indicating strengthening demand for iron ore.

      Capesize rates have risen more than ninefold from a record low of $2,316 a day on Dec. 2. Steelmakers may be replenishing stocks in China after they fell 22 percent by mid-January from a record in September. Producers abroad, faced with an oversupply of iron ore, may also be shipping ore to China for storage.

      “This has been the first day of the year when the buzz has been back,” Michael Gaylard, strategic director at Freight Investor Services Ltd., a shipping-derivatives broker, said by phone from London. “There’s no doubt that enquiry for physical tonnage is consistent and strong.”

      Shipping rates collapsed last year as demand slumped for steelmaking raw materials and Japan, the U.S. and Europe grappled with their first simultaneous recessions since World War II. The steel industry accounts for almost half of all dry-bulk cargo at sea, according to shipping line Golden Ocean Ltd.

      The Baltic Dry Index advanced 168 points, or 15 percent, to 1,316 points. The gauge’s 70 percent gain in 2009 is its best start to the year since at least 1986. It fell as low as 663 points on Dec. 5, the lowest since 1986, and rose to a record 11,793 points on May 20.

      Daily rates for capesizes rose 17 percent to $21,810 a day, the highest since October. Smaller panamax ships, the largest to fit through the locks of the Panama Canal, increased 14 percent to $8,005 a day. Daily operating costs are $6,500 for capesizes and $5,000 for panamaxes, according to Erik Nikolai Stavseth, an analyst with shipbroker Lorentzen & Stemoco in Oslo. Both ships compete to haul coal and iron ore.

      Idled Capesizes

      There are almost no idled capesizes, Oslo-based Fearnley Fonds ASA analyst Rikard Vabo said. As much as a quarter of the world capesize fleet of about 800 ships was probably idled by owners two months ago in response to plunging rates.

      BHP Billiton Ltd., the world’s third-largest producer of iron ore, said Chinese steelmakers are returning to the iron ore market after inventories were used up.

      “You are starting to see the underlying demand of the Chinese economy,” Chief Executive Officer Marius Kloppers told journalists today. “We have seen in the steel business in China that the de-stocking cycle is almost complete and that means people are coming back into the market and buying.”

      China announced in November a 4-trillion yuan ($586 billion) economic stimulus package running through 2010. That may boost infrastructure projects and steel demand.

      Capesize forward freight agreements, derivatives used by traders to bet on future shipping rates, rose 14 percent to $30,375 a day for the second quarter. Panamax futures jumped 12 percent to $16,375 for the same period. The data are from Oslo- based broker Imarex NOS ASA.

      Steel stocks gained, with all nine members of the Bloomberg Europe Steel Index trading higher, led by ArcelorMittal. The 13 members of the Bloomberg Metal and Mining Index also advanced, led by Kazakhmys Plc.

      -- With reporting by Mark Herlihy in London and Rebecca Keenan in Melbourne. Editors: Stuart Wallace, James Ludden

      To contact the reporter on this story: Alistair Holloway in London at aholloway1@bloomberg.net; Alaric Nightingale in London at Anightingal1@bloomberg.net
      Last Updated: February 4, 2009 10:28 EST
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 21:23:13
      Beitrag Nr. 192.227 ()
      Da es so ruhig ist, kann ich ja auch mal meine Theorie zur Diskussion stellen.

      Der Durchschnittskurs, der letzten 31 Tage war bei 1,37. In den nächsten 29 Tagen vermute ich so um die 1,33, gibt im Schnitt der letzten 60 Tage glatte 1,35. Es gibt den schwarzen Ritter (Rio oder BHP), der den Durchschnittskurs senken möchte um bei einem Angebot für die Cardero nicht zuviel bezahlen müsste und eine weißen Ritter (Cardero), der Cardero auch verkaufen möchte, jedoch nicht um jeden Preis.

      Mal ne Vermutung:

      BHP Billiton (Verkauf Longnose) oder Rio (PdP-Verkaufer) wären eigentlich an PdP interessiert gewesen, bekommen aber von Peru nicht das ok, da die nur die Chinesen, weil bisher unkompliziertes Geschäftsgebaren, wollen.

      Dann könnte BHP einen Deal mit Cardero eingegangen sein. Wenn sie schon nicht pdp bekommen, wollen sie wenigsten Geld von den Chinesen haben. Sie drücken den Carderokurs auf durchschnittlich 1,35 cad und bieten, wenn die 10 Mio eingegangen sind (dann dürfte die Verpflichtung bestehen, die restlichen 190 bis September zu bezahlen) 100% Aufschlag = 2,70 Cad (oder eigene Aktien). Kostet denen also bei 60 Mio. Aktien so ca. 130 Mio. USD, bekommen aber 200 Mio. USD. Gleichzeitig vereinbaren sie aber mit Cardero, dass sie Longnose günstig verkaufen und im Falle der Übernahme, evtl. incl. pet TicTac und Longnose ausgliedern + Cash (a´la Pan African).

      Vorteil BHP: Mindestens 70 Mio. US $ Gewinn, steuerfrei. Evtl. mehr, wenn nicht in Cash, sondern in Aktien gezahlt wird.
      Vorteil China: Billiges Projekt für 200 Mio. erhalten
      Vorteil Cardero: So wie bei PanAfrican Mining. Projekt Longnose, evtl pet wird ausgegliedert und mit Cash für x Jahre ausgestattet. Das Management kann noch etliche Jahre arbeiten, mit Aussicht auf Erfolg Longnose, pet.
      ? Vorteil Aktionäre: Erhalten Anteile an der ausgegliederten Firma, evtl. Anteile an BHP oder Cad 2,7 je Share. Was sicherlich kein Vorteil für die Aktionäre wäre !

      Mir gefällt meine Vermutung gar gar nicht. Sprechen da objektive Fakten dagegen ?
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 21:53:41
      Beitrag Nr. 192.228 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 21:56:44
      Beitrag Nr. 192.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.013 von putzig am 05.02.09 21:23:13Die lebenserhaltenden Funktionen sind soweit OK, oder?
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:03:09
      Beitrag Nr. 192.230 ()
      CDU 1.35 +0.01 +0.7% 24.7k
      CDY 1.11 +0.04 +3.7% 31.2k
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:10:48
      Beitrag Nr. 192.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.270 von nordwest112 am 05.02.09 21:56:44:laugh: ja,ja. Der Rest funktioniert. Aber Pan African Mining wurde für mich auch weit unter Wert verschleudert. Also welche objektiven und nicht subjektiben Fakten sprechen gegen meine Befürchtung?
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:20:01
      Beitrag Nr. 192.232 ()
      Mir gefällt meine Vermutung gar gar nicht. Sprechen da objektive Fakten dagegen ?


      1. Der weiße Ritter, von dem hier zeitweise war, ist nicht Cardero. Er kommt aus einer anderen Ecke. ;)

      2. Glaube ich nicht daran, dass Henk bei einem nach Cashbestand zu erwartendem Kurs von rund 4,5 CAD ein solches Angebot befürworten würde.

      3. Glaube ich nicht daran, dass die Shareholder ein solches Angebot annehmen würden.

      4. Ist nach Eingang der 10 Mio USD von einer entsprechenden Marktreaktion auszugehen und der Kurs sollte aufgrund institutioneller Käufe anziehen. Es wird etliche Analysten u. Börsenbriefe geben, die die Aktie dann empfehlen werden, gerade weil innerhalb von 180 Tagen nach dem Eingang der 10 Mio die restlichen 190 Mio folgen werden. Die ausgerufenen Kursziele werden entsprechend deutlich über den 2,70 CAD liegen. ;)

      Alles in Allem ist es für mich relativ unrealistisch.

      Illex
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:21:25
      Beitrag Nr. 192.233 ()
      von dem hier zeitweise war

      von dem hier zeitweise die Rede war
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:23:08
      Beitrag Nr. 192.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.458 von Illex08 am 05.02.09 22:20:01
      Die ausgerufenen Kursziele werden entsprechend deutlich über den 2,70 CAD liegen.

      Dazu On-Top: Der durchschnittliche EK von LUXOR dürfte bei CAD 2,45/2,50 liegen. Ich glaube nicht, dass die hier im Explorationssektor für lumpige 10 % investieren... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:26:50
      Beitrag Nr. 192.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.396 von putzig am 05.02.09 22:10:48Befürchtung?

      Wir haben noch nicht mal die Anzahlung!
      Ohne Gegengebot erhalten wir niemals die 200mio.

      Wer jetzt meckert, soll mir bitte den Vertrag zusenden.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:30:01
      Beitrag Nr. 192.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.479 von to_siam am 05.02.09 22:23:08Zuzüglich eines (noch) unterbewertetenden ITH-Anteils von 4,3 Mio Shares, der innerhalb der nächsten x Monate bei geplantem Verkauf und Ressource > 10 Mio Unzen sich mit mehr als 0,5 CAD auf den Kurs auswirken sollte. ;)

      Illex
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:33:57
      Beitrag Nr. 192.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.458 von Illex08 am 05.02.09 22:20:01Es sprechen in der Tat einige Argumente gegen meine Befürchtung. Aber auf Luxor würde ich nicht bauen, ich kenne deren finanzielle Situation nicht. Die sollen angeblich von Palladon Mitte 2009 Geld bekommen. Nur das das Management von Palladon anscheinend total unfähig ist und hier evtl. nie Kohle fließen wird.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:35:53
      Beitrag Nr. 192.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.502 von nordwest112 am 05.02.09 22:26:50Dieses Thema hatten wir schon...

      Laß gut sein, blätter mal die letzten 3 Monate zurück und melde dich am Montag dazu wieder, falls du es geschafft haben solltest, alle Postings dazu wirklich zu lesen und nicht nur zu überfliegen. ;)

      Weiterer Sachvortrag dazu ist weder von mir noch von den allermeisten Usern in diesem Thread zu erwarten.

      Illex
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:41:22
      Beitrag Nr. 192.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.570 von Illex08 am 05.02.09 22:35:53Ich bin seit 2005 dabei. Deinen Rat schätze ich, mehr leider nicht.

      Ohne Gegengebot keine 200mio.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:43:28
      Beitrag Nr. 192.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.558 von putzig am 05.02.09 22:33:57Ich bin da völlig an Siams Seite.

      Luxor wird einen Teufel tun und auf einen zweistelligen Millionenbetrag verzichten, wenn sie nur ein paar Monate zusätzlich warten.

      Das ist ein Wallstreet-Fonds und keine kleine Klitsche, was lediglich ausdrücken soll, dass sie wissen, was sie tun.;)

      Illex
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:51:40
      Beitrag Nr. 192.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.613 von Illex08 am 05.02.09 22:43:28Danke Illex08, to-Siam für eure Meinung. Spätestens nach dem Eingang von 10 Mio., den ich als sicherer Käufer selbstverständlich erst am Ende der Frist bewerkstelligen würde, sehen wir klarer :)

      Wünsche eine geruhsame Nacht.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:02:42
      Beitrag Nr. 192.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.604 von nordwest112 am 05.02.09 22:41:22was sollen eigentlich deine einwürfe?

      warum soll es denn keine 200 mio geben laut deiner meinung, wenn es kein gegenangebot kommt?

      kannst du das bitte mal näher erläutern?

      danke!
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:09:46
      Beitrag Nr. 192.243 ()
      siam, hast du ndm auf der liste und die grandich empfehlung?
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:14:17
      Beitrag Nr. 192.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.699 von Sstocktrader am 05.02.09 23:02:42Der Name hat sich geändert, im Januar erstellt und zielgenau nach 4 Jahren Investment in Cardero dann den Thread gefunden. Wer soll den Käse ernsthaft glauben? Das ist eine der zig Troll-IDs, das sollte niemand ernst nehmen. Besser noch vollkommen ignorieren, die schreibweise hat gewisse Verhaltensmuster... ;) Don´t feed....

      @putzig, warum sollte Cardero mit BHP so einen Deal eingehen? Halte ich für absolut unrealistisch, da in deinem Szenario keinerlei Vorteil für Cardero da wäre. Eher Nachteile, spätestens mit 200 Mio Cash wird Cardero ganz klar ein Übernahmekandidat sein. Eher noch vorher IMHO aufgrund von PeT.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:14:28
      Beitrag Nr. 192.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.699 von Sstocktrader am 05.02.09 23:02:42Was steht im Vertrag?

      Nachverhandlung?

      Angebot und Nachfrage?

      Was würdest Du als potentieller Käufer machen?
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:16:55
      Beitrag Nr. 192.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.762 von Kauf am 05.02.09 23:14:17Jahreszahlen kannst Du lesen, oder?
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:23:51
      Beitrag Nr. 192.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.764 von nordwest112 am 05.02.09 23:14:28sorry ... auf dem niveau ist eine diskussion nicht sinnvoll.

      fragen mit gegenfragen zu belegen auch unhöflich.

      bis dann.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:32:30
      Beitrag Nr. 192.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.604 von nordwest112 am 05.02.09 22:41:22
      Ohne 200 Mio. kein PET.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:32:51
      Beitrag Nr. 192.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.776 von nordwest112 am 05.02.09 23:16:55Ansonsten stimmst du mir aber zu? Okay dann 01/2008 eben, so what?! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:38:41
      Beitrag Nr. 192.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.848 von Kauf am 05.02.09 23:32:51Du bist mein Held ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:39:33
      Beitrag Nr. 192.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.845 von Taschenrechner am 05.02.09 23:32:30Ohne 200 Mio. kein PET.

      Statement at it`s best. ;)

      Illex
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 23:41:45
      Beitrag Nr. 192.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.845 von Taschenrechner am 05.02.09 23:32:30Okay, kann ich mit leben.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 00:24:11
      Beitrag Nr. 192.253 ()
      da|von|trol|len, sich <sw. V.; hat> (ugs.): [gezwungenermaßen leicht beschämt, unwillig o. Ä.] ohne Eile, ...

      ... und wech issa

      Grüße an alle Wartenden

      Shakes
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 05:42:31
      Beitrag Nr. 192.254 ()
      bon dia :)

      in dieser pdf datei http://www.minem.gob.pe/archivos/dgm/estadisticas/VARIABLES/…

      sind die neuesten statistiken (aktualisiert am 05.02.) ueber mining in peru
      statistik ueber exporte - mengen - preise und deren entwicklung

      cobre = kupfer
      oro = gold
      plata = silber
      plomo = blei
      hierro = eisen
      estaño = zinn

      und auf seite 14 "die ueblichen verdaechtigten" ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 05:56:47
      Beitrag Nr. 192.255 ()
      Guten Morgen! :D



      Friday, February 6, 2009

      1.35 Canadian Dollar = 0.85459 Euro
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 06:03:16
      Beitrag Nr. 192.256 ()
      neo :) gestern die arbeiter anne gas pipeline = firma kuntur


      Alejandro Segret, gerente general de Kuntur Transportadora de Gas.

      firma kuntur :look: gerente general (GF) = Alejandro Segret
      der meint er hat 25 potenzielle kunden "fuer sein gas"
      und er ist auch irgendwie auf deinen marcona spinnkram reingefallen :laugh:
      auf jedenfall sollte man sich auch an kuntur wenden wenn man gas braucht ;)

      http://www.andina.com.pe/Espanol/Noticia.aspx?id=Spxe8DYgde0…

      Hasta la fecha el gobierno sólo ha designado
      a San Juan de Marcona (Ica) como zona geográfica
      para el desarrollo de un polo petroquímico...
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 06:17:04
      Beitrag Nr. 192.257 ()
      und in Arequipa wird heude gefeiert...

      celebración por el día Nacional del Pisco Sour
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 06:18:56
      Beitrag Nr. 192.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.845 von Taschenrechner am 05.02.09 23:32:30Guten Morgen :)

      Und natürlich auch kein PdP :p

      bon
      Ende Februar/ Anfang März.... ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 06:22:00
      Beitrag Nr. 192.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.292 von Neono am 06.02.09 06:18:56Ende Februar/ Anfang März....

      beste meldung :D :D :D

      um missverstaendnisse vorzubeugen
      das oben gruen hat nichts mit nan zu tun
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 06:32:30
      Beitrag Nr. 192.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.030 von shakesbaer am 06.02.09 00:24:11Warten ist boring. Wenn die mind. 10mio eingegangen sind, dann kann man auch wieder vernünftig hier diskutieren. Vorher isses schwierig, denn gegen "es könnte ja sein" gibt es keine Argumente. Vielleicht schlägt ja doch noch ein Komet auf PdP ein und zersprengt den Erzkörper in 5 Trillionen Teile. It could happen :D

      siam
      Nein, ich habe bisher keine Carderos gekauft in 2009.

      bon
      Danke für die Presentation. Schon verteilt ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 06:47:01
      Beitrag Nr. 192.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.298 von Neono am 06.02.09 06:32:30Hi,
      es könnte ja auch sein das der Komet im headquarter der Chinesen
      einschlägt.
      Was dann?
      Risiko wo man hinschaut.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 07:12:37
      Beitrag Nr. 192.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.310 von sheavy am 06.02.09 06:47:01Mich hat ernsthaft jemand mehrfach gefragt, was passiert, wenn Nanjinzhao pleite geht und ob das passieren kann. Ja, natürlich können die pleite gehen und natürlich gibt es dann mit Nanjinzhao keinen Deal mehr. Muss man sowas wirklich erfragen? Es gipfelte dann darin, dass er meinte ich müsste mir die Zahlen von Nanjinzhao besorgen und ihm das dann doch bitte weitergeben.

      Wer meint, hier gäbe es was nach zu verhandeln, der sollte sich mal Gedanken drüber machen, ob Nanjinzhao government approval für den Dela hat und ob eine Nachverhandlung einen irgendwie gearteten Einfluss auf diese Genehmigung hat und wie der rechtliche Status von Nanjinzhao wäre!?

      War hier neulich nicht nachzulesen, dass Chinesen und Japaner dort unten rum strolchen?

      Nanjinzhao gründet Städtepartnerschaften, wird in den Präsentationen des Ministry of Energy and Mines als Betreiber/ Entwickler von PdP erwähnt, gibt Interviews, wo sie von 300mio Investitionen sprechen, gibt konkrete Planzahlen, wie 6mio Tonnen/ jährliche Förderung öffentlich von sich usw.... und verzichtet dann auf PdP?

      Wenn ihr 2 Projekte hättet, von denen eins schneller und billiger entwickelt werden kann, als das Andere, beide aber enorme Kapazitäten an Mensch und Material benötigen (Arbeit, Transport, Hafen). Welches würdet ihr zuerst einem Käufer anbieten?

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 07:41:57
      Beitrag Nr. 192.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.013 von putzig am 05.02.09 21:23:13Da es so ruhig ist, kann ich ja auch mal meine Theorie zur Diskussion stellen.

      Deine Theorie ist nicht in allem abwegig.

      Meine einizgeverbliebene Befürchtung geht aber in eine andere Richtung.

      Wenn das erwartete Übernahmeangebot nicht frühzeitig eingeht
      wird der Kurs weiterhin auf einem bestimmten Level " gepflegt " werden
      und sei es nur um viele ( Klein - ) Anleger zu vergrämen.
      Falls der Rohstoffmarkt insgesamt deutlich drehen sollte sind eben bei vielen anderen - noch mehr zerbomten - Aktien u.U. Gewinne bis / über 500 % drin..... während wir hier auf den Tag X warten und nach Monaten bzw. letztendlich mit viel weniger zufrieden sind / sein werden.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 08:14:15
      Beitrag Nr. 192.264 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 08:14:39
      Beitrag Nr. 192.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.291 von bonDiacomova am 06.02.09 06:17:04Prost :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 08:15:02
      Beitrag Nr. 192.266 ()
      Guten Morgen Carderos



      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 08:20:37
      Beitrag Nr. 192.267 ()
      moin aus dem Grippekrankenlager
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 08:21:43
      Beitrag Nr. 192.268 ()
      The Overnight Report: The Rumour Mill Turns

      FNArena News - February 06 2009
      By Greg Peel

      The Dow rose 106 points or 1.3% while the S&P rose 1.6% and the Nasdaq 2.1%. Those techs are still drawing a lot of support.

      The session began where it left off on Wednesday night, with weakness in the banking sector dragging the Dow down over 100 points on the open. Bank of America - which seems to have taken over from Citigroup as the leader of the disaster banks - fell 20% from the open.

      There were also your common or garden record-breaking weak economic data to add to the general malaise, but broken records are becoming a bit of a broken record and are no longer major drivers of volatility on their own. New jobless claims for the week jumped 35,000 to an adjusted 626,000 - the highest level since 1982. Factory orders fell a worse than expected 3.9% in December. That's five months of consecutive declines and that hasn't happened since 1992.

      By 11am, however, the Dow was crossing the flatline on its way into the green. As BA shares fell below US$4, CEO Ken Lewis announced he had bought 200,000 shares and that five of his executives had collectively bought another 200,000 shares (with guns to their heads?). This was enough to halt BA's death spiral for now. But ongoing bullishness in the sector for the rest of the session was driven by various rumours.

      In the wake of Obama's decree that executives of TARP-recipient banks would have their salaries capped at US$500,000, news went around that Goldman Sachs and Morgan Stanley were considering giving their TARP money back. Goldman and Morgan are the only two of the five big investment banks still effectively standing alone, although they have since been forced to become commercial banks under the TARP rules. On this news, shares in both banks shot up.

      It's a strange world, isn't it? When both first received news they were eligible for this new thing called TARP their shares shot up. Now that they're looking to give it back (at least that's the rumour) their shares shoot up. Since receiving a TARP injection the shares have gone nowhere but down, but that's more due to a worsening economy than a specific failure of the policy. But if things are now worse, and they needed the money desperately last September, how the hell can they afford to give it back? And all for the sake of executive salaries.

      As far as the market response is concerned, one presumes that if Goldmans and Morgan withdraw from the TARP then perhaps they can unshackle from commercial banking restrictions as well and become investment banks again. With lots of leverage.

      The other rumour going around is another old chestnut - the one where the mark-to-market rules for toxic securities are relaxed. Strict mark-to-market rules were brought in in November 2007 when it became clear Wall Street banks were greatly overvaluing the CDOs and other greeblies on their books, thus giving a false impression of balance sheet strength. It made sense that these should be marked to market, but the problem is there was no market then and there is not much of a market today. Every mortgage security became suddenly worthless whether subprime or prime as there were simply no buyers. Does this mean all of them are truly worth zero? No, but the market was, and is, so terrified it would not jump in to buy.

      This means that the mark-to-market policy actually made the problem just as bad in the other direction. Instead of overvaluing securities, banks were forced to undervalue securities, and that meant a strain on balance sheets and an unwillingness of counterparties to lend to each other - a credit freeze. A relaxation of the rules would be a sensible step under controlled conditions. Hence Wall Street's excitement each time this option is trotted out.

      It's all part of a pledge by Obama last night that he wanted to get the banks lending again. This was, again, a positive input. Secretary Geithner then said he should be able to release details of the new rescue plan - TARP II - by Monday. We don't know what's in it - maybe Bad Bank, maybe new capital injections, who knows? We're all sick of speculating.

      Across the pond it was cash rate night, and while the ECB held steady at 2% the BoE cut by 50 points to 1%. Both were expected, but the big news in currencies last night was a sudden and inexplicable near 3% drop in the yen against the US dollar. Once upon a time yen selling meant risk appetite was returning because you could borrow in yen at no interest and invest elsewhere. But you can do that now in dollars too so that argument has become spurious. The rumour was that perhaps the BoJ had intervened in an attempt to stop the yen's destructive appreciation. Supporting evidence was a similar rise in the value of Toyota shares. Toyota sales have been hard hit by a strong yen and Toyota is Japan's leading industrial company.

      Whatever the case, gold decided to keep pushing northward as across the globe cash rates keep falling toward zero, implying rampant monetary inflation. Gold rose another US$9.50 to US$916.10/oz. We won't call it a clear breach of US$900 yet - we've been here before.

      The Aussie also added back a cent as the yen fell, rising to US$0.6545.

      Oil is bouncing around in a trading range as conflicting news of weak economic data, potential OPEC cuts, building crude inventories and refinery production cuts all confuse the issue. Last night was an up-night, with oil rising US62c to US$40.94/bbl.

      Base metals are in a similar spin, and last night's weak data in the US was enough for mild weakness across the spectrum.

      The SPI Overnight rose 56 points.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 08:24:27
      Beitrag Nr. 192.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.493 von alex63 am 06.02.09 08:20:37Moin und gute Besserung.

      Ich habe das Schlimmste wohl hinter mir :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 08:31:38
      Beitrag Nr. 192.270 ()




      Baltic Exchange Dry Index (BDI)
      & Copper




      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 09:27:27
      Beitrag Nr. 192.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.514 von Dawnsen am 06.02.09 08:24:27danke, ich hoffe ich auch (nach 39.8 Fieber), ich kann ja schon wieder tippen :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 09:37:12
      Beitrag Nr. 192.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.340 von Neono am 06.02.09 07:12:37Wenn ihr 2 Projekte hättet, von denen eins schneller und billiger entwickelt werden kann, als das Andere, beide aber enorme Kapazitäten an Mensch und Material benötigen (Arbeit, Transport, Hafen). Welches würdet ihr zuerst einem Käufer anbieten?


      ist doch klar: the lame duck

      alles andere wäre doch aufdringlich :laugh:

      roodan
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 09:51:47
      Beitrag Nr. 192.273 ()
      Goede morgen carderos :D:D

      Leeuw
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 09:51:57
      Beitrag Nr. 192.274 ()
      @Neono - Ich aber! :D Bekanntlich ist ja mein "Glücksgeld" aus CMS-Geschichte rein gegangen.

      Dann war gestern also doch nicht alles anders, außer dass der "1er" bei den Mengen deutlich vom Gas gegangen ist und auch nicht unter CAD 1,30 verkauft hat.


      Hier mal die letzten 4 Shortzahlen:

      Short History

      Symbol Report Date Volume Change

      CDU - T 2009-01-31 86,300 4,500

      CDU - T 2009-01-15 81,800 21,000

      CDU - T 2008-12-31 60,800 -4,100

      CDU - T 2008-12-15 64,900 -18,100
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 09:59:36
      Beitrag Nr. 192.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.493 von alex63 am 06.02.09 08:20:37Guten Morgen und den Grippekranken gute Besserung!

      Dennoch, ohne Vorwürfe gerade an diese Personengruppe kann ich das nicht wünschen.

      Gerade das Internet ist bekannt dafür, wie leicht Viren übertragen werden können. So wäre eine Enthaltsamkeit vom PC bis zur vollständigen Gesundung der angebrachte Schutz der übrigen User.

      :laugh::kiss:
      Blanca
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 10:51:19
      Beitrag Nr. 192.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.378 von married am 06.02.09 07:41:57Das glaube ich wiederum nicht, das der Kurs bis September dahintümpelt. Wenn die 10 Mio eingegangen sein sollten, müsste ja der Rechtsanspruch auf die restlichen 190 Mio. bestehen. Das dürfte bei dem vermuteten Durchschnittskurs von 1,35 nicht nur einen potentiellen Übernehmer anlocken.

      Ich habe neulich auch noch ein paar Carderos nachgekauft und mich hinterher gefragt, warum ich nicht meine Uranwerte verbilligt habe, die in den letzten Tagen sehr gut gelaufen sind. Aber ich gehe davon aus, das spätestens ende März Cash frei werden könnte und auch hier noch billige Aktien (die gibt es auch noch in 2010 und folgende Jahre) zu bekommen sind.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 10:56:42
      Beitrag Nr. 192.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.524.292 von Neono am 06.02.09 06:18:56
      :laugh: Richtig. Aber da ist (auch) für mich der
      Haken schon dran. Danke und Zum Wohle bon.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:01:28
      Beitrag Nr. 192.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.525.723 von putzig am 06.02.09 10:51:19
      "Wenn die 10 Mio eingegangen sein sollten, müsste ja der Rechtsanspruch auf die restlichen 190 Mio. bestehen."

      Nöö, nicht ganz, aber Cardero hätte dann den Rechtsanspruch auf die eingezahlten 10 Millionen $, diese bei Ausbleiben der Restzahlung von 190 Mio. $ behalten zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:36:58
      Beitrag Nr. 192.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.525.270 von Blanca_die_Haesin am 06.02.09 09:59:36hahaha, ich bin nicht mehr kontagiös, drum wage ich es ja auch wieder hier reinzutippen
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:45:45
      Beitrag Nr. 192.280 ()
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      06.02.09

      Der frühere Investor Harry Markopolos hat die Börsenaufsicht SEC schon vor Jahren vor Bernard Madoff gewarnt - und dabei Todesängste ausgestanden. Jetzt rechnet er vor dem Finanzausschuss ab.

      Er habe fünf Minuten gebraucht, um in Bernard Madoff einen Betrüger zu erkennen, sagt Harry Markopolos. "Danach habe ich neun Jahre lang um mein Leben gefürchtet." So lange untersuchte Markopolos, einst selbst Investor, die Aktivitäten Bernard Madoffs. Seit 2000 will er reihenweise Belege gesammelt haben, dass Madoff seine Anleger um Milliarden betrog. Und das habe ihn in höchste Gefahr gebracht: Zwar hätten er und sein Team Madoffs Psyche nicht gekannt. "Aber wir wussten, dass er einer der mächtigsten Männer an der Wall Street ist und unsere Karrieren ohne Weiteres zerstören kann - oder Schlimmeres."

      Vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses am Mittwoch in Washington liest Markopolos die Passage, in der es um seine Todesangst geht, nicht vor. Sie steht nur in einer vorab an die Presse lancierten Erklärung. Aber das ist auch nicht nötig: Angst vor einem unberechenbaren Verbrecher, Fassunglosigkeit über ein Betrugssystem von epischen Dimensionen und vor allem eine nur schwer in Zaum zu haltende Wut, jahrelang ignoriert worden zu sein - das alles steht Markopolos ins Gesicht geschrieben. Er trägt seine Erklärung, in der er seine bodenlose Verachtung für die Börsenaufsicht SEC deutlich macht, mit gepresster Stimme vor, hektisch, Zeit zum Durchatmen lässt er sich kaum. "Ich kann die Frustration nur erahnen, die sich bei ihnen jahrelang aufgestaut haben muss", sagt der Abgeordnete Ed Royce.

      Kein Politiker macht Markopolos Vorwürfe, mit seinen Warnungen nicht an die Presse gegangen zu sein, nachdem er bei der Börsenaufsicht mehrfach abgewiesen worden war. Stattdessen bekunden ihm mehrere Volksvertreter nach dem emotionalen Auftritt sogar ihre Sympathie. "Sie sind ein guter Bürger", sagt Michael Capuano.

      Markopolos hat sichtlich nichts dagegen, von den Abgeordneten in den Heldenstatus gehoben zu werden. Er habe für seine jahrelangen Untersuchungen als unabhängiger Ermittler kein Geld bekommen, sagt er. Und dann ergänzt Markopolos, die Augen weit aufgerissen, die rechte Hand zur Faust geballt, mit Pathos in der Stimme: "Ich tat es für die USA."

      Einer wie Markopolos könnte der SEC wieder zu der Reputation verhelfen, die sie in den vergangenen Jahren verloren hat - zu diesem naheliegenden Gedanken kommt ein Abgeordneter während seines Auftritts. Aber Markopolos weist das Jobangebot zurück. Familiäre Aktivitäten hielten ihn in den kommenden beiden Jahren davon ab, der Börsenaufsicht mit seinem Wissen zu helfen.

      Er belässt er es dabei, die SEC scharf zu kritisieren. "Sie haben keine Entschuldigungen, aber viel zu erklären." Die Börsenaufsicht sei unfähig, Finanzinstitute des 21. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei seinen Hinweisen in Sachen Madoff hätten sowohl die mathematischen Kenntnisse gefehlt, die Warnungen überhaupt zu verstehen, als auch der Mut, gegen eine der mächtigsten Wall-Street-Figuren vorzugehen.

      Es müsse Entlassungen geben: "Die neue Chefin muss hereinkommen und den Laden aufräumen." Zumal die Aufsicht nicht nur bei Madoff versagt habe. Das aktuellste Beispiel sei die Untersuchung der Bonus-Ausschüttungen bei Merrill Lynch, die nur vom New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo vorangetrieben werde. "Bei den großen Entwicklungen steht die SEC immer abseits."

      Er habe weitere Ermittlungserkenntnisse im Zusammenhang mit dem Madoff-Skandal. Am heutigen Donnerstag möchte er einem SEC-Ermittler die Namen weiterer Partnerfonds von Madoff nennen. "Es gibt 12 weitere von ihnen in Europa, von denen sie noch nicht gehört haben." Auch einen weiteren mutmaßlichen Betrüger, der ein Schneeballsystem im Umfang von 1 Mrd. $ kreiert haben soll, möchte Markopolos enttarnen. Warum er diese Informationen bis jetzt für sich behalten hat und sie erst während des publikumsträchtigen Auftritts in Washington andeutet, sagt er nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:51:14
      Beitrag Nr. 192.281 ()
      06.02.2009 manager-magazin

      Kurzsturz

      Gerüchte setzen Julius Bär zu

      Aktien der Schweizer Privatbank Julius Bär verlieren nach Zahlen in der Spitze mehr als 40 Prozent. Die Titel sind zwischenzeitlich vom Handel ausgesetzt. Gerüchte um geschönte Zahlen machen die Runde. Bankchef Hans de Gier :laugh: spricht dagegen von "einem kleinen Vorfall" im Handelsgeschäft.

      Zürich - Gerüchte um geschönte Finanzkennzahlen haben am Freitag die Aktien des Schweizer Finanzhauses Julius Bär erdrutschartig erfasst. Nach Bekanntgabe eines um 25 Prozent gesunkenen Reingewinns brachen die Aktien der Bank in der Spitze um mehr als 40 Prozent ein. Die Papiere wurden kurzfristig vom Handel ausgesetzt und notierten nach Wiederaufnahme immer noch mit rund 24 Prozent auf 25,50 Schweizer Franken in der Verlustzone. Julius Bär ließ die Gerüchte zunächst unkommentiert.

      Später erklärten Händler, es kursierten Gerüchte, dass bei der Bank möglicherweise Zahlen geschönt worden sein könnten, um die Boni in die Höhe zu treiben. Ein Brief von leitenden Angestellten mit diesem Inhalt soll an Analysten und die Schweizer Bankenkommission gegangen sein, hieß es am Markt. :rolleyes:

      Bär-Chef Hans de Gier sagte, dass es einen Brief an die Aufsichtsbehörden gegeben habe, der über einen kleinen Vorfall im Handelsgeschäft informiert habe. Der Vorfall im Oktober sei gelöst worden und aus Sicht von de Gier "irrelevant". De Gier erklärte, dass die Gerüchte jeder Grundlage entbehren.

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 12:05:28
      Beitrag Nr. 192.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.526.246 von derschweizer am 06.02.09 11:51:14de GIER möch ich aber nicht heißen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 12:38:17
      Beitrag Nr. 192.283 ()
      http://www.mmnews.de/index.php/200902052166/MM-News/waehrung…

      Donnerstag, 5. Februar 2009
      Nicht ob, sondern wann es zu einer Weltwährungsreform kommt, ist die Frage. Wüßte der Bürger, dass der gedruckte Wert auf irgend einer Geldnote eine wahre Lüge ist, würde das Vertrauen in den Geldwert zusammenbrechen.
      Wenn Sie langfristig Ihr Vermögen im Wert erhalten möchten, können Sie nicht in geldartigen Papierfetzen verweilen, also nicht in Bargeld, nicht in Lebensversicherungen, Langläufer-Anleihen und Renten, nicht in Industrieaktien: Sie müssen vielmehr genau das machen, was die US-Oligarchie vormacht: Gehen Sie in Sachwerte. Damit schützen Sie sich vor einem Totalverlust. Mit dieser Strategie können Sie bei einer „Neuorientierung“ bestmöglich Ihre Chancen nutzen – auch zum Wohle Ihrer Familie.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 12:38:29
      Beitrag Nr. 192.284 ()
      Mahlzeit @all

      Brent Cook on which junior miners could outperform: Part II

      2/5/2009 7:12:14 AM | The Gold Report

      TGR: What can you tell me about Cardero Resources Corp. (TSX: T.CDU, Stock Forum)?

      BC: That’s another one of these situations—and this is something I’m looking for a lot—where we have resources and a buyer sitting there. Cardero has a large iron deposit in Peru, great infrastructure, great location. A preliminary scoping study came out with a discounted NPV of about $4 billion. Iron prices have come off substantially since then but you can see it is a major asset. The company's market cap is about US$65 million and there’s a non-binding offer on the table from a Chinese group to buy this for US$200 million. What that means in share price is C$1.30 vs. the offer price of C$4.50. The deal hasn’t been clinched, the money hasn’t exchanged hands, but that, to me, is another one of these good risk-reward situations that you only get in these sorts of markets.

      TGR: Let’s say the Chinese group doesn’t go through. What does Cardero look like on its own?

      BC: Well, then we’ve got a company with less than $5 million in the bank, another few million in shares of other companies—not bad shares—a large iron deposit that’s got valuation of $4 billion, another iron sand deposit that looks like it could make decent money, although the iron market’s tanked. They also have number of prospects scattered around Peru, Mexico and one in Michigan. So your downside is not that much; your upside’s quite a bit, I think.

      TGR: That’s interesting. It’s great little find.

      BC: I like that one. Just hope the Chinese come through.

      TGR: Brent, thank you so much for your time.

      Quelle:http://www.stockhouse.com/Columnists/2009/February/5/Brent-C…

      bs
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 12:55:20
      Beitrag Nr. 192.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.526.189 von JoJo49 am 06.02.09 11:45:45Danke Dir für diese hervorragende Schilderung.

      Das ist erst der Anfang. Eine Reinigung des Wirtschafts - und Finanzsystems kann nur erfolgen, wenn aufgrund solcher Recherechen wie sie von Harry Markopolos gemacht wurden, auch Taten folgen.

      Es tut sich immer noch nichts Signifikantes. Die selben Raubritter treiben immer noch ihr Unwesen in Politik und Unternehmen, so wie sie es vor der Finanzkrise taten. Wir stehen noch ganz am Anfang.

      Es muss wohl jeden erwischen, bis es auch der Letzte begreift, dass alle das unheilvolle globalistische Prinzip der Wirtschaft und seine 'heilsbringenden' Finanzinstrumente unterstützt haben oder diesem System ausgeliefert waren, auch wenn sie es nie so wollten.

      Der Mensch wird doch mittlerweile selbst im reichen Deutschland nicht mehr wie ein Mensch behandelt, wenn er in wirtschaftl. Not gerät. Von unprofessionellen Arbeitsberatern, die das nie vorher gelernt haben, wird ein Arbeitsloser (SORRY Arbeitssuchender) als krimineller Drückeberger hingestellt, der sich Fragen bis ins letzte detail gefallen lassen muss. Ja, ja...die 'human resources'. Nur noch eine Nummer. Vll. wäre ein toter Bpürger besser, denkt man manchmal. man ist doch nur ein Kostenfaktor. In unserer materiellen Welt wird man doch ausgelacht (habe ich selsbt erlebt) , wenn man von Nächstenliebe redet oder anderen durch kleinen Spenden hilft. Und derjenige , der sich um die sog. Schwächeren kümmert wird mitleidig belächelt. es muss also m.E. eine tiefgreifende Veränderung erfolgen, damit wir wieder zurückgeführt werden zu Menschlichkeit und Dankbarkeit. Und wenn es die kleine Freude ist, etwas zu essen zu haben , ein Dach über dem Kopf zu haben und gesund zu sein.

      Ich vermisse einen Ruck in Deutschland. Einen Ruck der Motivation , die negativen Seiten des Globalismus aufzulösen und sich wieder um Menschlichkeit in allen Bereichen zu kümmern. Stattdessen wird in typischer Industriemanir wahllos mit Geld um sich geworfen in der Annahme, es wird schon was bewirken. Hauptsache man tut was. Es scheint mir, es geschieht eher aus purer Verzweiflung, weil man die Ursachen nicht sehen will. Wir im Materiellen verhafteten Kleingeistigen haben ja immer wieder vorgekaut bekommen, wie man die Symptome bekämpft bzw. zu schüttet.
      Aber Ursachenforschung ? Nein, da müsste man ja ein System in Frage stellen. Und rumms , dann kommen wieder die demagogischen Simmen, das man ein Kommunist und Weltverbesserer, eben ein Phantast sei.

      Ich wünschte mir , man hätte überhaupt die Möglichkeit die Welt zu verbessern statt ein kleines Rad im Getriebe der Arbeitsroutine zu sein.

      Noch geht es den meisten gut. Es kann sich ganz schnell ändern.

      Mal sehen, wie lange es Börse noch geben wird.:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 12:59:04
      Beitrag Nr. 192.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.526.381 von alex63 am 06.02.09 12:05:28Der Name ist Programm, oh Mann! :cry:;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 13:06:14
      Beitrag Nr. 192.287 ()
      Die Zukunft liegt bekanntermaßen in den Sternen – zumindest sprichwörtlich. Smart
      Investor sprach deshalb zu Beginn des Jahres mit dem amerikanischen Börsenastrologen
      und Zyklenanalysten Ray Merriman, um sich seine Sichtweise für 2009 erläutern zu
      lassen.
      Smart Investor: Mr. Merriman, vor rund zwei Jahren (SI 3/2007) führten wir schon einmal
      ein Interview mit Ihnen. Seitdem hat sich die Situation an den Finanzmärkten weltweit
      erheblich verändert. Wie ist diese Entwicklung mit der Börsenastrologie zu erklären?
      Merriman: Wie ich praktisch in fast jedem meiner astrologischen “Forecast”-Buch seit
      1995 diskutiert habe, ist in den 4 bis 7 Jahre nach 2008 mit derselben „kardinale Spitze“
      zu rechnen wie wir sie zuletzt 1929 bis 1934 erlebt haben. Eine solche kardinale Spitze
      gibt es nur alle 80 bis 90 Jahre, wenn Saturn, Uranus und Pluto ein sogenanntes TQuadrat
      zueinander bilden. Unter dieser Signatur gab es in der Vergangenheit schon
      häufig große Krisen an den Finanzmärkten.
      Smart Investor: Müssen wir unter diesen Vorzeichen mit einer weiteren Verschlimmerung
      der Krise rechnen?
      Merriman: Uranus und Saturn bilden bis Juli 2010 fünf Mal eine Opposition. Diese
      Konstellation der Sterne deutet weiterhin auf eine hohe Volatilität hin. Jupiter, Uranus und
      Neptun befinden sich 2009 ebenfalls in einer sehr seltenen Anordnung. Da Jupiter das
      Symbol für Extreme und Übertreibungen ist, könnte sich die Lage an den Finanzmärkten
      durchaus nochmals zuspitzen. Gleichwohl ist kurzfristig immer wieder mit schnellen,
      starken Kursanstiegen zu rechnen, die aber von plötzlichen und schockierenden
      Rückgängen jäh beendet werden dürften. Ich sehe die Kursverluste erst beendet, wenn
      die meisten Aktien-Indizes 77% bis 93% unter ihren Allzeithochs von 2007 stehen.
      Smart Investor: Damit hätten die Aktienmärkte ja noch ein großes Abwärtspotenzial.
      Ganz anders war Ihre Vorhersage hingegen bei unserem letzten Interview im Jahr 2007…
      Merriman: Ja, das stimmt. Ich dachte damals dass der 4-Jahres-Zyklus
      höchstwahrscheinlich spätestens Mitte 2007 seinen Boden finden würde, was in der Folge
      auf einen längeren Bullenmarkt hingedeutet hätte. Das ist aber nicht passiert und deshalb
      habe ich meine Zyklenzählung mittlerweile auch deutlich verändert.
      Smart Investor: Wie sieht diese jetzt aus?
      Merriman: Im Allgemeinen, haben 4-Jahres-Zyklen drei spezifische Charakteristiken: a)
      der Boden wird alle 36 bis 56 Monate gebildet (Häufigkeit 85%); b) es gibt einen Rückgang
      von mindestens 20% vom Hoch (Häufigkeit 85%); c) der Markt fällt unter seinen 23-
      Monats-Durchschnitt. Da es nun in meinem damals prognostizierten Zeitfenster keinen
      Boden gemäß der gerade erwähnten Charakteristika gab, ist davon auszugehen, dass ein
      höherer Zyklus mit hineinspielte – es gab also eine Zyklenaberration. Das heißt etwas
      verkürzt dargestellt, dass wir gerade dabei sind, die Tiefs des 72- und / oder des 90-Jahre-
      Zyklus zu bilden, welche idealerweise im Zeitraum 2011 bis 2016 fällig sind.
      Amanita-Newsletter von Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 10 von 10
      Smart Investor: Wie sieht vor diesem Hintergrund Ihre kurzfristige Prognose für die
      Aktienmärkte aus?
      Merriman: Gemessen vom Tief im Oktober 2005 sollte das nächste 4-Jahres-Tief im
      Zeitraum Oktober 2008 bis Juni 2010 verfolgen. Das Minimalkriterium wurde bereits mit
      dem Tief am 21.11.2008 erfüllt. Jedoch kann der Markt in dieser Periode auch immer noch
      tiefer fallen, solange wir nicht über dem 23-Monate-Durchschnitt schließen.
      Smart Investor: Werfen wir noch einen Blick auf die Zinsmärkte. Haben wir hier das Tief
      schon gesehen?
      Merriman: Die Zinsen können nicht mehr tiefer gehen. Sie können eigentlich nur einen
      Weg einschlagen: sie bleiben für eine Weile auf 0% und während der Konjunktion von
      Jupiter und Neptun im Mai bis Dezember 2009 werden die Zinsen wahrscheinlich steigen.
      Tatsächlich sollten sie sogar deutlich nach oben gehen, da wir in der Abwärtsphase des
      Saturn-Pluto Zyklus bis 2020 sind, eine Zeit, in der die privaten und öffentlichen Schulden
      ebenso wie Zinsen und Steuern deutlich steigen sollten.
      Smart Investor: Werden die Notenbanken dann die Zinsen wieder stark anheben?
      Merriman: Wenn die Wirtschaft wieder in Fahrt kommt, wird es schwer sein, steigende
      Preise und Budgetdefizite ohne abrupte Zinserhöhungen zu stoppen. Wahrscheinlich
      passiert das im Zeitraum November 2009 bis August 2010, wenn Saturn
      (Regierungsentscheidungen) im Quadrat zu Pluto (Schulden und Steuern) steht.
      Smart Investor: Ray, vielen Dank für den Blick in die Sterne!
      Interview: Manfred Zimmel
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 13:54:07
      Beitrag Nr. 192.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.526.675 von boersensoldat am 06.02.09 12:38:29Also ich hätte nie im Traum erwartet, dass der Deal mit Nanj noch nicht als "real" eingestuft wird.

      Angesichts des Kurses ist das aber wohl doch so. Also warten wirs ab!
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 14:03:38
      Beitrag Nr. 192.289 ()
      Der Ausweg aus einer Deflationsfalle besteht darin, zunächst eine Inflation herbeizuführen und diese dann zu reduzieren. Das ist eine knifflige Operation, deren Erfolg alles andere als gesichert ist. Sobald die Wirtschaft in den USA wieder anzieht, werden die Zinsen für Staatsanleihen womöglich in die Höhe schießen; die Zinsstrukturkurve wird wahrscheinlich sogar im Voraus steiler werden. So oder so wird ein Anstieg der Langfristzinsen den Aufschwung wohl abwürgen. Die Aussicht, dass die stark erhöhte Geldmenge zu Inflation führt, wird wahrscheinlich zu einer Periode der Stagflation führen. Das wäre jedoch ein erstklassiges und wünschenswertes Ergebnis, da so wenigstens eine längere Depression verhindert würde.

      http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Gastkommentar-George-S…
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 14:05:23
      Beitrag Nr. 192.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.330 von TaxSax am 06.02.09 13:54:07Bin gespannt wie der Kurs "hüpft" bei 10mio bzw. 200mio Zahlungseingang und negativer Blütenkontrolle ! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 15:08:30
      Beitrag Nr. 192.291 ()
      Peter Schiff: Stimulus Bill Will Lead to "Unmitigated Disaster"
      http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/169781/Peter-Sc…
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:01:38
      Beitrag Nr. 192.292 ()
      unglaublich ... wie wir auf der 1.30 - 1.35 festgenagelt sind. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:03:48
      Beitrag Nr. 192.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.431 von 1upandaway am 06.02.09 14:03:38Der Ausweg aus einer Deflationsfalle besteht darin, zunächst eine Inflation herbeizuführen und diese dann zu reduzieren. Das ist eine knifflige Operation, deren Erfolg alles andere als gesichert ist.

      ..und, die zumindest in der Größenordnung noch nie, wenn überhaupt jemals, durchgeführt wurde, geschweige denn überhaupt zum Erfolg führte. Finanzalchemie bleibt Finanzalchemie.

      Auch ändert sie nichts ander Tatsache, daß die Ursache der Krise in der INFLATION liegt, nämlich der exessiven Geldmengenausweitung der letzten Jahre. Hier wird Auswirkung mit Ursache bekämpft.

      Ebenfalls ändert diese Vorgehensweise nichts, an der grundschlechten Wirtschaftsstruktur von Amerika, Konsumanteil >70%, Sparquote 0%?, historischem Verschuldungsgrad, Gesammtverschuldung ca. 400% vom BIP, bzw. bankrott, welche eine Eigenversorgung auf Staats-und Privatebene ohne Fremdfinanzierung mit Weltkrediten überhaupt nicht ermöglicht.

      Eine Reindustriealisierung, zum Zwecke der Schaffung von Werten und Erbringung von Leistungen, welche auch einen Handel mit anderen Ländern ermöglichen würde, zur Erwirtschaftung eines Überschußes, welcher auch zur Schuldenabtragung dienen könnte, ist ausgeschlossen. Es würde mehrere Jahrzehnte dauern, und die USA in ihrem Stellenwert und Machtanspruch weit nach unten rutschen, geschweige den die drohenden Bürgerkriegsszenarien.

      Ein russicher Wissenschaftler sieht die USA (statisch betrachtet) auseinanderbrechen, in drei bis vier Teile. Kalifornien ist als Einzelwirtschaft bereits bankrott.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:05:49
      Beitrag Nr. 192.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.684 von darcon am 06.02.09 16:03:48geschweige denn die drohenden Bürgerkriegsszenarien.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:07:55
      Beitrag Nr. 192.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.655 von Sstocktrader am 06.02.09 16:01:38Na die Nagler kommen aus Deutschland/ Österreich.

      79 Deutscher Freak oder Consors
      99 Deutscher Freak
      13 Raifeisen und Volksbanken Deutschland und Ösiland

      Bald hat es sich ausgekotzt ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:07:57
      Beitrag Nr. 192.296 ()
      der einser schmeist neuerdings über frankfurt!:laugh:

      06FEB 15:53:40 0.800 bG 2200 1760 0.806 0.790-0.800
      06FEB 15:53:21 0.800 bB 1900 1520 0.807 0.790-0.825
      06FEB 15:52:50 0.800 b 2000 1600 0.808 0.800-0.830
      06FEB 15:50:51 0.801 bG 2000 1602 0.810 0.800-0.830
      06FEB 15:48:00 0.806 b 3000 2418 0.812 0.806-0.830
      06FEB 15:46:45 0.807 b 1300 1049 0.816 0.807-0.840
      06FEB 15:45:22 0.807 b 1300 1049 0.818 0.807-0.840
      06FEB 15:44:30 0.807 b 1300 1049 0.824 0.807-0.840

      kleiner scherz zum wochenende!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:10:58
      Beitrag Nr. 192.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.684 von darcon am 06.02.09 16:03:48Wie du weist sind wir da unterschiedlicher Meinung. Ich sehe sehr wohl eine Reindustriealisierung der USA kommen. Die Lösung scheint mir der Tausch von wertlosem Papier gegen Sachwerte. Was ja Deine Theorie ist. Und während alle anderen noch darniederliegen, werdne sie die Welt neu aufgebaut haben. Nach ihren Regeln und in einem neuen Level des Spiels. Spannend das ist :D

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:13:34
      Beitrag Nr. 192.298 ()
      The End to the Inflation – Deflation Debate

      Kenneth Gerbino
      6 February 2009

      ...
      ...
      There are only four main rules that should govern all concepts and considerations about the inflation – deflation debate:

      1. Creating money creates inflation or currency depreciation
      2. Decreasing the money supply creates deflation
      3. Creating more goods and services than the money supply creates deflation
      4. Lessening the amount of goods and services than the money supply creates inflation.

      That is all you need to know.

      If we actually had an honest money system, where the money supply was not increased, prices of almost everything would actually go down every year (this would be due to technology, know how, efficiencies of scale, etc.) and anyone with a job or savings would become wealthier every year.

      Wealth is measured in purchasing power and the accumulation of economic goods or assets. When butchers, bakers and candlestick makers can afford a nice house in a nice middle class neighborhood and send the kids to college and take a two week vacation to Europe with the family and also save 10-15% of their paychecks every week, then you can bet we would have an honest monetary system. This is only possible with a stable monetary system. Currently world governments have their populations on a Mickey Mouse monetary system.

      The positive scenario above is where production of goods and services flourishes and the money buys you more and more each year. The natural order of mankind, in his basic state, would have almost all workers, executives, professionals getting more for their money each year…getting more stuff…not necessarily more money. Poverty would only be for the sick, lazy, insane as well as socialist and suppressed societies. Businesses would flourish because they would lower their costs each year and sell more products to an expanding population.

      The reason that deflation gets a bad rap and does not happen is because the ruling “Paper Aristocracy” (a great name coined by good friend and newsletter writer Howie Katz) gets to rip off the productive people by creating money from nothing and accumulating assets as well as goods and services that are being paid for by the printing press as opposed to the blood sweat and tears of others.

      Once again: The best monetary system is where the money supply stays stagnant and technology, progress, experience and efficiencies create more and more products and the cost of living goes down slightly every year. Everyone gets more bang for the buck every year.

      Inflation or Deflation?

      Currently, because of the recent speculation in commodities, real estate and other tangible goods, prices went well above a normal trend and now these prices are retreating. This normally would not be considered deflationary unless the general price levels of everyday goods and services also continued to go down. Because some of the components of the CPI have retreated we do have a slow down and decreasing of prices. Gas in California was over $4.00 a short while ago and is now $2.35.

      Using short term statistics is a bad way to make financial decisions. Because stocks, real estate and commodities have come down from historic highs in 2007 and early 2008 does not mean the inflationary trend since WW II is over. In fact, this trend is taking a rest because it got way ahead of itself. The reason these assets became so overvalued is the same reason which will create the future inflationary economy - paper money, easy credit, and the manipulation of interest rates by Central Banks. Money is the lifeblood of any economy, to create it out of thin air poisons the whole system and creates havoc.

      Because the money supply of the United States did not go down when the banks and insurance companies and investment bankers were going bankrupt, it was telling us that there will be no deflation but inflation. Simply because, to bail out Wall Street, the Feds have created a massive amount of liquidity, money, credit or whatever you want to call it – and there is much more coming.

      It means one thing and one thing only…inflation is coming.

      How can the deflation proponents deny this outrageous truth that the money supply is expanding while economic activity is slowing down? This is text book inflation reasoning. Their weak argument is that asset prices are coming down – yes this is true - but it is only because they were ridiculously valued and bid up by speculators.

      Just because house prices are tumbling doesn’t mean toothpaste and doctor visits and other items are going to go down. Real estate was up 50% in three years (2005-2007) in the United States. Did you ever see any headlines saying inflation will now be 50% or that horrible inflationary times are coming because of this? How about stocks going from 1,000 on the Dow to 14,000 …did you see any headlines saying inflation is going to be 1400%? No. Then, why are the deflationistas now claiming because house prices are down and the Dow is down we are going to have a terrible deflation?

      The commentators on TV and the people in Congress are all claiming, because these prices (homes and stocks) are coming down, that it’s the end of the world. It isn’t. It’s just prices of real estate and financial assets (that had gone up because of past speculation), now going down. Do you remember 1986 -1996? The Dow Jones Average and the price of homes were well below where they are today and I don’t recall a great Depression then. So why now?

      The final outcome is that the inflation –deflation debate is unwinnable because both sides have some truths buried in their arguments. The inflationists can say too much money being created is going to lead to inflation. The deflationistas can say prices are going down everywhere. Both sides have some credibility and many pundits are saying deflation now and inflation later. The main thing to understand is what is going to happen in the future. Inflation is coming because they are creating more money. It doesn’t get any simpler than that.

      Gold Mining Stocks

      The gold stocks are currently the best value and growth story on Wall Street. The major producers are selling at hefty discounts to the price of gold and current interest rates. Historically it has been a good time to own them at these valuations.

      The exploration stocks, of which about 3,000 new ones were created out of thin air, were mostly destroyed in 2007 and 2008. Ninety-nine percent of these companies will never make it. The best buys are the developmental companies with the goods (gold and silver) in the ground.

      Bottom Line

      * The authorities are throwing a lot of money at the economy. They are out of control and confused. Trillions more will be created.
      * The bailout so far has been mostly for the benefit of the established banking and investment banking community. Now it will shift to political patronage to whoever has lobbying clout.
      * The inflationary backlash from all the new credit and monetary bailouts will be severe. It will take some time but the prices of just about everything will be going back up.
      * 50% of the stimulus packages you are reading about are “slush fundings” and pork barrel projects that Congressmen and Senators have been trying to sneak into other bills for years. It is a disgrace.
      * The dollar will slowly move lower and gold will go to new highs.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:16:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:18:49
      Beitrag Nr. 192.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.802 von darcon am 06.02.09 16:13:34Das hier teile ich voll und ganz:

      The Inflation-Deflation Debate
      Steve Saville
      email: sas888_hk@yahoo.com
      Feb 3, 2009

      Below is an excerpt from a commentary originally posted at www.speculative-investor.com on 1st February, 2009.

      Confusion due to delays

      For many years we have been expecting inflation (growth in the supply of money) and nothing but inflation as far as the eye can see, but there have been times, such as the past 12 months, when we have felt more affinity with deflation forecasters than with most other inflation forecasters. The reason is that monetary inflation, when measured correctly, was minimal during the first half of 2008 and during the two preceding years, thus setting the stage for a US$ rebound and large price declines in the investments that had been bid up to astronomical heights.

      ....

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:19:18
      Beitrag Nr. 192.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.739 von Neono am 06.02.09 16:07:55und der 2er ? ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:21:41
      Beitrag Nr. 192.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.330 von TaxSax am 06.02.09 13:54:07Also ich hätte nie im Traum erwartet, dass der Deal mit Nanj noch nicht als "real" eingestuft wird.

      warum nicht?
      ohne Nan-Deal würde CDU sehr wahrscheinlich um die 10 Cent dümpeln wie die meisten Eisenerzbuden.
      Der Deal ist bekannt und was bekannt ist, ist in der Regel auch eingepreist.

      Der Tag der Anzahlung rückt näher und wie erwartet tut sich hier gar nichts. Der Kurs bleibt um die
      80 Cent stehen.

      Seitwärts überleben bis 2018 lautet daher wohl das Motto für CDU :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:28:48
      Beitrag Nr. 192.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.895 von Frickhasserin am 06.02.09 16:21:41du schreibst einfach nur nonsens
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:32:49
      Beitrag Nr. 192.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.774 von Neono am 06.02.09 16:10:58Jaein, eine Reindustriealisierung inform von einer aus dem Boden gestampften Industrie, mit welcher dann in Konkurrenz zu den Fabriken und Industrien auf dieser Welt, Werte geschaffen werden, sehe ich nicht. Es ist eine Milchmädchenrechnung. Wieviele Frabriken müßten sie bauen, Arbeitsplätze schaffen, Technologien, Innovationen und Knowhow besitzen, und Handel treiben (wer, soll was, überhaupt kaufen?) um das Niveau des BIP beizubehalten, ohne Fremdfinazierung, und dann noch einen Schuldendienst leisten.

      Ich sehe eher einen weiteren, viel größeren Raubzug in der Vorbereitung, bei welchem eben Sacherte gegen Papier "getauscht", und Schulden weginflationiert werden sollen. Eine klassische Industriealisierung ist das nicht, vielleicht aber muß man diese künftig neu definieren, und zwischen der klassischen und amerikanischen Industriealisierung unterscheiden. Die eine beschreibt den Aufbau in Eigenleistung, die andere die räuberische Beschaffung.

      Bei der ersten Variante, müßten die USSA künftig kleinere Brötchen backen, und das sehr sehr lange, aber die Welt wäre unter dem Strich und insgesammt wohlhabender, eben weil auch mehr Menschen arbeiten und erschaffen.

      Die zweite Variante trägt weniger zur Erweiterung der Güter auf dieser Welt bei, sondern hat mehr die "Umverteilung" im Fokus. Gelingt diese, geht es den Amis relativ schnell kurz bis mittelfristig besser, den anderen dafür aber schlechter.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:34:24
      Beitrag Nr. 192.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.739 von Neono am 06.02.09 16:07:55das hoffe ich stark, das mit dem ausgek..........
      langsam wirds nämlich wirklich öde :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:37:54
      Beitrag Nr. 192.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.983 von leon1707 am 06.02.09 16:28:48..und das immer wieder.
      Das ist die schlimmste Form des Nonens.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:38:44
      Beitrag Nr. 192.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.076 von sheavy am 06.02.09 16:37:54..Nonsens.:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:40:30
      Beitrag Nr. 192.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.042 von alex63 am 06.02.09 16:34:243 Tage für 40 oder 50% - so wie früher früher früher ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:46:01
      Beitrag Nr. 192.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.042 von alex63 am 06.02.09 16:34:24..umso heftiger wird der Ausbruch.
      Mit jedem Tag fühl ich mich wohler.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:50:51
      Beitrag Nr. 192.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.115 von Neono am 06.02.09 16:40:30jaja, die guten alten zeiten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:54:19
      Beitrag Nr. 192.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.857 von Neono am 06.02.09 16:18:49Saville hat schon oft auf die Verzögerung der Preisinflation als Auswirkung der Geldinflation hingewiesen, welcher auf die Schwankungen der Umlaufgeschwindigkeit zurück zuführen ist, die wiederrum aber ein sehr psychologisch beeinflußter Faktor ist.

      Die unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen, in der doch unbegründeten Inflations-und Deflationsdebatte, lässt sich auch mit dem Regen und den Pegeln der Flüße vergleichen.

      Wenn der Regen dem Land Wasser zuführt, die Wassermenge also erhöht, steigen früher oder später auch die Pegel der Flüße. Wenig Sinn macht es aber, mit jemanden darüber zu argumentieren, ob es nun regnet (Inflation) oder nicht, und der eine zum Himmel schaut, und der andere im strömenden Regen am Fluß steht und den Pegel mißt, um festzustellen ob es regnet.

      Auch wundert mich in der Diskussion, in der die herbeigeführte Inflation durch die Fed, zur Wiederbelebung der Wirtschaft als Wundermedizin gepriesen wird, wo sie doch überhaupt der Grund für die Krise mit verantwortlich ist, die mangelnde Objektivität. Die Vergangenheit hat doch nichts anderes gezeigt, als daß die so lapidar gesagte Inflationierung und anschliessende Deflationierung noch nie funktioniert hat. Wenn sie es bisher nicht geschaft haben die Geldmenge so zu dosieren, daß es eben nicht zur heftigen Preisinflation kommt und eine ständige Anpassung der Formel zur Berechnung des CPI bedarf, wie wollen sie anschliessend dann deflationieren, ohne die Wirtschaft komplett wieder abzuwürgen, und eine Depression hervor rufen.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 16:58:10
      Beitrag Nr. 192.312 ()
      Hallo, CARDEROS !

      Gestern oder heute las ich hier von den Short-Positions-Veränderungen bei CDU!

      Leider finde ich keine Quelle hier zu.

      Bitte, bitte teilt mir einen Link mit, wo bei dem ich dies nachvollziehen und auch andere Papiere diesbezüglich ins Auge fassen kann!
      Gerne auch als BM !

      Dank im Voraus!
      Blanca
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:01:29
      Beitrag Nr. 192.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.282 von darcon am 06.02.09 16:54:19Wenn der Regen dem Land Wasser zuführt, die Wassermenge also erhöht, steigen früher oder später auch die Pegel der Flüße. Wenig Sinn macht es aber, mit jemanden darüber zu argumentieren, ob es nun regnet (Inflation) oder nicht, und der eine zum Himmel schaut, und der andere im strömenden Regen am Fluß steht und den Pegel mißt, um festzustellen ob es regnet.
      Egal auf welche Art, auf jeden Fall werden wir nass gemacht.
      paumax
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:02:32
      Beitrag Nr. 192.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.241 von alex63 am 06.02.09 16:50:51Sie kommen wieder und mir ihnen auch die Schönwetterposter ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:02:59
      Beitrag Nr. 192.315 ()
      Keynes, Upside Down

      Richard Benson
      5 February 2009

      Every time I pick up a copy of the prestigious financial press, I can't help but read articles pushing Keynes theories. Writers point or wag a finger at the lack of liquidity and the fact that America is in a Keynesian-feared “Liquidity Trap”. Indeed, almost every night, the talking heads on TV recite old quotes from textbooks taken out of context and use them to brainwash the last two generations of American college students with Keynesian notions. We can only marvel at the fact that the theory is actually being sold to us as religious dogma, straight from academics that have only lived through America's good times.

      While these professional economists are certain to draft future Federal Reserve and Treasury policy for the next four years, they have never had practical business experience such as lending their own money and surviving only if the money is paid back. Without real experience, these Keynesians can't help but omit from the discussion the stunning reasons why the economy is stuck in a credit quicksand. Worse yet, they share the view that the only way out of this mess is to print up massive amounts of money from the Fed and push government spending to end the credit crunch, and get liquidity flowing again. If only quick fixes were so easy.

      Calling the situation a liquidity trap is a misnomer. America, and now the rest of the world, is in an insolvency (not liquidity) trap. Banks don't want to lend to bankrupt consumers and businesses any longer because for years there was too much liquidity, and they’ve already borrowed more than they can ever pay back...

      ...Let's take an honest look at what's really happening to the economy. Over the last 15 years or so, we were running a Hank Paulson-style economic model facilitated first by Alan Greenspan, and now Ben Bernanke. It was liquidity, liquidity, liquidity, so the average consumer could borrow against his house, buy a car for nothing down, and live way beyond their income on credit cards. The magical fairy tale, that housing prices only go up, was sold worldwide. Now, if you look around, you’ll see what’s left of Bush’s “Ownership Society”. Millions of Americans who fed into Bush’s doctrine and craved homeownership and the good life, are on the brink of disaster. Liquidity, liquidity, liquidity, led to bad loans, bad loans, and more bad loans.

      Businesses are suffering along with consumers because they, too, assumed too much debt and are scrambling to raise revenues to survive. Dwindling retail sales in stores and lower consumer spending mean revenues are far lower than expected. In turn, delinquent consumer and corporate loans cause major bank failure. State and local governments are also gearing up for ever-rising tax receipts but with the housing mess and escalating unemployment, receipts are way down. If local governments don't get bailed out, municipal debt defaults will pile up.

      Basically, excess liquidity has left the private sector riddled with bankruptcy. We got here because far too many loans were priced based on the probability of being refinanced and not on the ability to be repaid! As long as liquidity was flowing, bad loans could be rolled over into bigger bad loans, but now the music has stopped for refinancing these loans. As in musical chairs where everyone races to sit down when the music stops, one player will always be left without a chair and is eliminated from the game. That eliminated player represents the millions of Americans and business owners who are suffering and can't face the music.

      To say that America is facing a liquidity crisis is like saying a man suffering a massive heart attack is having chest pains. The Fed and Treasury are treating the economic symptoms with a stimulus package and TARP money, which have the curative powers of morphine and whiskey to deadbeats looking for handouts. Like a drug, liquidity can only temporarily make the pain go away.

      The obvious cure for the credit problem is higher incomes, less credit, and more savings, just as the only real cure for a heart problem is a healthier diet and regular exercise. Neither are fun, and it won’t be easy to change the habits of our debt-addicted society. But our government will try to get the American people to go along politically with the easy way out through massive government spending, liquidity and borrowing.

      Keynesian theory says the fun never ends, and America used Keynesian nostrums to push up private spending through credit. Now we are going to use this same theory to justify creating new debt and spending in the public sector.

      So, if too much liquidity and private borrowing caused mass insolvency, how can more liquidity, and public borrowing, be sold as the cure? Ah, welcome to government double talk. The government’s motto is to never speak the truth, and by calling the insolvency trap a liquidity trap – forcing the public to look in the wrong direction – they can call out for fresh money without guilt!

      If the Keynesian solution is to move the bankruptcy of the private sector to the bankruptcy of the public sector, how bad will that be for the taxpayer?

      I estimate the bank bailout will cost the American taxpayer $2 trillion to $3 trillion, not $750 billion. The government will guarantee about $10 trillion of private assets, and will push Treasury borrowing to $2 trillion in 2009. (This is a deficit equal to about 14 percent of GDP). In order to save the banks and private sector, the US will be heading straight towards bankruptcy of the public sector. Insolvency of the public sector means higher Treasury deficits and the endless printing of money by the Federal Reserve, causing inflation. So I’ll continue buying gold because it doesn’t go bust like a private sector mortgage bond, and it doesn’t get inflated away. What will you do?

      darcon
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:04:24
      Beitrag Nr. 192.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.327 von Blanca_die_Haesin am 06.02.09 16:58:10http://www.nasdaq.com/aspxcontent/shortinterests.aspx?mode=&…

      links unter home und datum : add symbol
      fuer andere werte :D

      http://www.shortsqueeze.com/?symbol=CDY&submit=Short+Quote%9…
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:16:58
      Beitrag Nr. 192.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.399 von bonDiacomova am 06.02.09 17:04:24
      Vielen Dank, Gutentagwiegehts !:kiss:

      Gibt es eine ähnliche Sit, die auch die Kanadier einschließt ?

      Blanca
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:23:30
      Beitrag Nr. 192.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.552 von Blanca_die_Haesin am 06.02.09 17:16:58Stockwatch.com
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:28:29
      Beitrag Nr. 192.319 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 15:15
      EMFIS Kommentar: Chinas Autoindustrie lässt Europa und USA erblassen!

      Erschreckende Daten aus der Automobilbranche belasten zurzeit ganze Volkswirtschaften. Milliardenverluste bei Autoherstellern wie Toyota, General Motors und Ford sowie Produktionsausfälle bei den deutschen Herstellern wie Daimler und Audi überschatten aktuell die Wirtschaftsmeldungen. Teilweise gehen die Absatzzahlen um über 30 Prozent zurück. Staatliche Rettungspaketen mussten geschnürt werden. Es scheint als würde die Branche untergehen. Nur ein Hersteller nicht: GEELY AUTO.

      Der chinesische Autobauer, von dem die wenigsten westlichen Konsumenten und Anleger Kenntnis genommen haben, blickt äußerst optimistisch in die Zukunft. Und das ist auch kein Wunder. Denn selbst wenn westliche Medien über das erwartete „NUR“ 6,5-prozentige Wachstum der chinesischen Wirtschaft herziehen, bleibt China in Zeiten einer Weltrezession die einzige Volkswirtschaft mit solchen Wachstumsraten. Und die Chinesen konsumieren weiter. Im vierten Quartal lag das Konsumwachstum in China bei rund 20 Prozent, wobei man sagen muss, dass die Importe und Exporte deutlich zurückgegangen sind.

      Chinas „Billigproduzenten“ könnten die Profiteure der Krise sein. Diese These verdeutlichen die aktuellen Verkaufsprognosen der Automobilindustrie. In China wurden im Januar voraussichtlich erstmals in der Geschichte mehr Autos verkauft als in den USA. Gleichzeitig gehen selbst die Absatzzahlen ausländischer Autoexporteure in China zurück. Geely Auto geht von einer positiven Absatzentwicklung aus. Man will den chinesischen Heimatmarkt mit einer breiten Palette von erschwinglichen Fahrzeugen aufrollen. Rezessionsängste sind zumindest bei Geely Auto momentan ein Fremdwort.

      Ganz anders sieht es bei den japanischen Nachbarn aus. Dort wurde heute von Toyota eine weitere Hiobsbotschaft bekannt. Für das Gesamtjahr erwartet der Autoriese nun einen Verlust von 4,8 Milliarden US Dollar. Auch Isuzu ist im letzten Quartal in die Verlustzone geschlittert. Nissan will den japanischen Staat mit einem Niedrigzins um rund eine halbe Milliarde US Dollar anpumpen.

      Fazit: Die Berichterstattung über China ist einseitig. Obwohl der Export stark unter der Weltwirtschaftskrise leidet und bereits von der Regierung ein frühzeitiges Entgegensteuern von sozialen Unruhen aufgrund massiven Abbaus von Wanderarbeitern bekannt gegeben wurde, sehen wir unverändert attraktive Einstiegschancen in China. Vor allem Unternehmen, die sich primär auf den Heimatmarkt China konzentrieren, dürften weiterhin überdurchschnittlich wachsen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:34:58
      Beitrag Nr. 192.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.677 von silbernd am 06.02.09 17:28:29ja ja ja, und auch noch europäische hersteller kaufen tun wollen
      schlaue burschen, die chinesen.................
      kaufen sich jetzt alles günstig zusammen, was sie kriegen können :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:38:52
      Beitrag Nr. 192.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.745 von alex63 am 06.02.09 17:34:58wer spart (Stichwort 2.000 Mrd.), hat in der Not - oder so ähnlich.....
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:47:59
      Beitrag Nr. 192.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.786 von silbernd am 06.02.09 17:38:52:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:51:08
      Beitrag Nr. 192.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.786 von silbernd am 06.02.09 17:38:52ebent.....
      wenn die chinesische führung es schaffen sollte, ihr land friedlich ohne aufruhr zu halten, dann werden sich einige in ein paar jahren ganz schön um (und sogar auch hin)gucken
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:07:25
      Beitrag Nr. 192.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.628 von Neono am 06.02.09 17:23:30
      Neono und Bon !

      Danke!
      Die Dummen werden irgend wann doch alle.

      Eine weniger !

      Blanca
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:17:45
      Beitrag Nr. 192.325 ()
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      06.02.09

      Die Stahlbranche bekommt den Abschwung der Weltwirtschaft brutal zu spüren: In Deutschland musste die Branche im vierten Quartal 2008 ein historisches Minus verkraften. Die Unternehmen reagieren mit Sparmaßnahmen.

      Die Stahlindustrie in Deutschland hat von Oktober bis Dezember 2008 den stärksten Auftragseinbruch seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verzeichnet. Die Auftragseingänge seien gegenüber dem Vorjahresquartal um 47% gefallen, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Freitag mit. Die Nachfrage sei sowohl im In- als auch im Ausland drastisch zurückgegangen. Der Auftragsbestand liege gegenwärtig mit 7,9 Mio. Tonnen auf dem niedrigsten Stand seit mehr als zehn Jahren.

      Konzerne wie Thyssen-Krupp und der auch mit Werken in Deutschland vertretene Weltmarktführer Arcelor-Mittal haben wegen der schwachen Nachfrage ihre Produktion zurückgefahren. Die Rohstahlproduktion in Deutschland ging 2008 auf 45,83 Mio. Tonnen von 48,5 Mio. Tonnen im Vorjahr zurück. Im Januar habe die Rohstahlproduktion um 36 Prozent unter dem Vorjahresmonat gelegen.

      Eine Prognose für die Rohstahlproduktion 2009 will der Verband voraussichtlich Anfang März vorlegen. "Die Bemühungen der Händler und Verarbeiter, ihre Lagerbestände zu reduzieren, dürften im zweiten Halbjahr 2009 zu einer schrittweisen Erholung der Stahlkonjunktur führen", hieß es.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:21:45
      Beitrag Nr. 192.326 ()
      Sieht gut aus bei Silber...





      DAXDOW


      @ ein schönes WE
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:22:10
      Beitrag Nr. 192.327 ()
      Wie wird sich der Goldpreis entwickeln?

      Das Risiko ist groß, dass die US-Regierung weiter unverantwortlich handeln, für alles mögliche bürgen und alles garantieren wird. Dann aber bekommen es ausländische Geldgeber irgendwann mit der Angst zu tun und leihen Amerika kein Geld mehr, was zum Ende des Dollar als Reservewährung der Welt führen könnte. Die Zeiten, in denen Asien den amerikanischen Konsum finanziert, sind unwiederbringlich vorbei. Das Ende des Dollar als weltweiter Standard wird zu einem rasch steigenden Goldpreis führen, der schon Ende 2010 bei 3500 Dollar je Unze liegen könnte.

      http://www.wiwo.de/finanzen/dollar-als-weltweiter-standard-i…

      aber bevor gold steigt wirds nochmal richtig runter gehn
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:28:38
      Beitrag Nr. 192.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.530.208 von 1upandaway am 06.02.09 18:22:10Glaub ich auch! Alles andere wäre wirklich ne Überraschung!
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:46:40
      Beitrag Nr. 192.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.530.208 von 1upandaway am 06.02.09 18:22:10"... aber bevor gold steigt wirds nochmal richtig runter gehn ..."

      das hoffe ich doch, dass die USA bzw. WELT noch einmal eine schöne blase konstruieren wird ... bevor das System auf 0 gesetzt wird.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:59:04
      Beitrag Nr. 192.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.895 von Frickhasserin am 06.02.09 16:21:41Der Tag der Anzahlung rückt näher und wie erwartet tut sich hier gar nichts. Der Kurs bleibt um die
      80 Cent stehen.


      Mein Tipp:

      am Tag der Anzahlung auf 2.00 bis 2.50 CAD, die Wochen danach zurück in eine ( im Vergleich zu heute etwas höher liegenden ) Zone zwischen 1.50 und 2.00 CAD:

      a.) bis zum ersten Übernahmeangebot innerhalb von 6 - 8 Wochen nach Stabilisierung in der genannten Zone

      oder bei ausbleiben eines ( ersten ) Gebotes

      b.) nach späterem Eingang des Restbetrages mit dann umgehend vorzulegendem ( höheren ? ) Übernahmeangebot, idealerweise ohne neuerliche Ausbildung einer ( dann zu hoch anzusetzenden ) Zielzone beim Kurs.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:08:47
      Beitrag Nr. 192.331 ()
      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601012&sid=aSlYuZQj…
      Feb. 6 (Bloomberg)
      There is “increased optimism over the condition of Chinese industrial demand,” Joel Crane, an analyst at Deutsche Bank in New York, wrote in the report. “Monetary and fiscal stimulus, coupled with inventory restocking, is prompting a temporary growth recovery in China this quarter.”
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:10:41
      Beitrag Nr. 192.332 ()
      wird doch so langsam in CAN. :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:12:40
      Beitrag Nr. 192.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.530.609 von married am 06.02.09 18:59:04..meistens kommt es anders.

      ..es brodelt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:33:28
      Beitrag Nr. 192.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.530.751 von sheavy am 06.02.09 19:12:40Hätte wirklich nichts dagegen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:36:28
      Beitrag Nr. 192.335 ()
      1.37 +0.02 1.5 38.0

      bid sieht ganz gut aus

      5,000 1.37
      5,000 1.36
      5,000 1.36
      4,000 1.35
      500 1.35
      500 1.35
      200 1.34
      5,000 1.34
      500
      9,600i 1.30
      1,000 1.30
      2,500 1.29
      16,700 1.28
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:43:02
      Beitrag Nr. 192.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.530.751 von sheavy am 06.02.09 19:12:40
      Zumindest war heute der "1er" nicht groß da oder habe ich etwas verpasst, als ich am Bremer Roland mit einem badischen Cardero & seiner Frau einen Kaffee getrunken habe?

      Aber falls ich mich nicht irre, haben ein oder zwei "Irre" ihre Depots hier heute in Deutschland etwas von Cardero reduziert/befreit. Meine Meinung: Blödsinn! Ja, genauso blödsinnig, wie neulich von CDU in ITH umzwitschen zu wollen. Wenn, dann wäre höchstens die andere Richtung angesagt gewesen... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:47:59
      Beitrag Nr. 192.337 ()






      Avatar
      schrieb am 06.02.09 20:00:39
      Beitrag Nr. 192.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.531.085 von Teffie am 06.02.09 19:47:59das verkäuferangebot ist im moment SEHR knapp und die käuferangebote (noch) nicht mutig genug, die aktuelle tendenz gefällt trotzdem
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:26:37
      Beitrag Nr. 192.339 ()
      This is a list of all of the banks in the United States and the corresponding Texas Ratio for each one. Developed by Gerard Cassidy, the Texas ratio is a measure of a bank's credit troubles. Basically, the higher the ratio, the worse the situation is for that particular bank. Banks with a ratio of 100 and higher are in very serious danger of collapse, and banks with a ratio of 50 or higher are vulnerable.
      http://www.lewrockwell.com/chris/banks/banks.html
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:33:15
      Beitrag Nr. 192.340 ()
      Lower grade Indian iron ore spot price catch up upward trend

      It is observed that the spot prices of Indian iron ore fines FOB prices firmed up on February 5th 2009 as compared to February 4th 2009 as Chinese buying persisted after a revival in December.

      Indian iron ore fines FOB East Coast
      Grade %
      Fe 63.5/62.5% 1%
      Fe 61 / 60 % 5%
      Fe 59 / 58 % 4%
      Fe 58 / 57% 4%


      Change is on February 5th as compared to February 4th 2009

      The remarkable feature is that the grades other than Fe 63.5/62.5% showed a surge of almost 5% in a single day to catch up the upward trend, as their price movement had been somewhat subdued since January beginning as compared to Fe 63.5 grade.

      But with this rally, lower grade have exceeded the price surge since January 2009.
      Grade %
      Fe 63.5/62.5% 9%
      Fe 61 / 60 % 9%
      Fe 59 / 58 % 17%
      Fe 58 / 57% 17%


      Change is on February 5th as compared to January2nd 2009

      To keep tab on iron ore prices in India, subscribe to the special services of www.steelprices-india.com by registering or sending a mail to admin@steelprices-india.com. Please note that this is a paid service with an annual subscription of INR 25,000 for 12 months.

      (Sourced from www.steelprices-india.com)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:39:58
      Beitrag Nr. 192.341 ()
      dachte immer apex silver wäre toll ohne sie genauer angegukt zu haben. sind jetzt bankrott.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:46:16
      Beitrag Nr. 192.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.531.949 von berrak am 06.02.09 21:39:58Sind die nicht schon seit 3 Wochen unter Chapter 11?

      Es wird noch viele erwischen, aber Cardero nicht :D :kiss:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:52:01
      Beitrag Nr. 192.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.531.995 von Neono am 06.02.09 21:46:16Und somit die komplette Group nicht! :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:59:50
      Beitrag Nr. 192.344 ()
      Das könnte ja heute ein atypischer Tagesverlauf sein....
      Aber noch können sie ein paar sahres zu 1,35 bzw 1,11 handeln, die Halunken


      roodan
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 22:01:03
      Beitrag Nr. 192.345 ()
      tun sie aber nicht!
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 22:08:22
      Beitrag Nr. 192.346 ()
      so, den ersten monat haben wir mit gewäsch und hoffnungsmacherei schon wieder geschafft ...:)oh mein gott hier läuft die selbe platte platte wie jedes jahr...:) ich sag nur eins: "der deal ist eingepreist und wenn er platzt fällt cr 5 ins bodenlose. wenn er erfüllt wird, passiert überhaupt nichts."und redet nicht soviel von käufern , man hat ja fast den eindruck ,das gesamte chinesische volk geht in den dünen inzwischen wandern...:)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 22:13:04
      Beitrag Nr. 192.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.146 von RaptorF22 am 06.02.09 22:08:22Also bei mir ist der erste Monat schon seit einer Woche vorbei. :laugh:

      Ansonsten von dir die gleiche inhaltslose Platte wie sonst auch. Wenn hier mal was eingepreist ist sehen wir dich hier nicht mehr! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 22:17:46
      Beitrag Nr. 192.348 ()
      CDU 1.41 +0.06 +4.4% 57.4k
      CDY 1.15 +0.04 +3.6% 25.1k
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 22:34:19
      Beitrag Nr. 192.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.146 von RaptorF22 am 06.02.09 22:08:22...wenn ich mir vorstelle was man mit dem Geld alles machen kann
      und wer auf das Geld alles scharf ist, dann muß ich diese Aktie
      einfach behalten, noch dazu diese hoch interessanten Projekte und
      Beteiligungen, alles fast zum Nulltarif.
      Trotzdem Danke für deinen Hinweis und schönes Wochenende.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 22:43:52
      Beitrag Nr. 192.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.169 von Kauf am 06.02.09 22:13:04Ich hätte es auch nicht besser ausdrücken können. ;)

      Illex

      Achso,

      Guten Abend Carderos. :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 23:26:16
      Beitrag Nr. 192.351 ()
      N' abend

      schön wie einige die Sachen immer wieder durchkauen.
      Für mich zählen nur noch Fakten und Meldungen aus Peru.

      Aber hier auch wieder etwas NEUES ????
      Hat TOCQUEVILLE ASSET MANAGEMENT LP jetzt(Stand 30.12.2008) 1,732,922 Cardero Aktien ?

      http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1303936/0001005477090…

      Viel Spaß noch bei irgend welchen Theorien über RT, BHP und... .
      Für mich haben die Chinesen alles im Griff und nehmen alles was Cardero in Peru hat.
      Cardero hat dadurch den Luxus erworben einen Super Handelspartner für die Zukunft und andere Projekte zu haben.

      Avatar
      schrieb am 06.02.09 23:29:16
      Beitrag Nr. 192.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.498 von Hildus am 06.02.09 23:26:16
      China und Peru (die Marcona-Region):
      Genau so, da ändern sechs Wochen
      Wartezeit nichts. Schönes Wochenende.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 23:36:31
      Beitrag Nr. 192.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.512 von Taschenrechner am 06.02.09 23:29:16Jou,

      auch Dir schönes Wochenende.

      P.S.:
      Wer es nicht wusste, vorher hat Tocqueville Asset Management LP 2,770,000 Cardero Aktien ODER ??.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 07:57:54
      Beitrag Nr. 192.354 ()
      Cleveland hat sich seit dem Tief wieder verdoppelt.
      So viel zum Thema Erzwerte sind tot.
      Gestern + 13%




      http://www.good-morning-asia.de/index.php?&af=kofnral

      China, Japan und Korea wollen vermehrt Rohstoffunternehmen kaufen.

      Bereits im November wurden mir Informationen über eine Beteiligung des chinesischen Stahlherstellers Shougang an der australischen Mine Mt. Gibson zugetragen, was mich einen neuen Trend vermuten ließ. Dieser Tage erhielt ich weitere starke Indizien hierfür. Vorletztes Wochenende fand in Vancouver, Kanada, eine wichtige Messe für explorierende Unternehmen und Juniorproduzenten statt. Einer meiner besten Brokerkontakte in Nordamerika berichtete mir von der Aufbruchsstimmung die dort herrschte. Noch wie ist es für viele dieser Unternehmen schwierig, Kapital für neue Bohrungen aufzutreiben. Mit Sicherheit werden noch eine Reihe von Explorern ihre Aktivitäten erst einmal mangels Kapital einstellen müssen. Doch all jene, die sich in den guten Zeiten mit einer starken Kapitaldecke versorgten, genießen nun die schnelle Verfügbarkeit von Personal und Ausrüstung zu Spottpreisen.


      Die neue Definition für eine gesicherte Rohstoffversorgung heißt Eigenbesitz
      Doch für die meiste Phantasie sorgen Interessenten aus China, Japan und Korea! Tief sitzt noch immer der Stachel hilflos den Preiseskapaden für Rohstoffe ausgesetzt gewesen zu sein. Das soll sich nun ändern! Asiens Rohstoffeinkäufer wollen nicht noch einmal durch ein so großes Tal der Tränen gehen und sehen sich eifrig nach potenziellen Übernahmekandidaten um.

      Die neue Definition für eine gesicherte Rohstoffversorgung heißt Eigenbesitz. Jeder der über die entsprechende Finanzkraft verfügt, und da liegen nun einmal die Asiaten ganz vorne, sichert sich die Rohstoffversorgung über den Kauf der entsprechenden Minen- und Explorationsunternehmen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 08:16:12
      Beitrag Nr. 192.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.498 von Hildus am 06.02.09 23:26:16"Für mich haben die Chinesen alles im Griff und nehmen alles was Cardero in Peru hat."

      ...auf den Punkt gebracht.
      Eigenbesitz statt Abhängigkeit, die Uhr tickt für Cardero und die
      geplagten shareholder.:D
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 08:35:46
      Beitrag Nr. 192.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.857 von sheavy am 07.02.09 08:16:12Thema Erzwerte

      :look: die chinesen und der praesi von peru
      haben es morgen frueh auf der agenda ;)


      Radio Nacional - vor 4 Stunden gefunden


      Presidente García se reunirá con embajador de China
      y con presidente de Shougang Hierro Perú


      ... García, se reunirá mañana a las 8:30 horas
      con el embajador de la República Popular China, Gao Zheng Yue,
      y con el presidente de la empresa Shougang ...

      http://www.radionacional.com.pe/index.php?option=com_content…
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 08:53:54
      Beitrag Nr. 192.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.878 von bonDiacomova am 07.02.09 08:35:46ja, danke und die Japaner sind auch gern gesehene Gäste.

      http://200.48.60.195/espanol/Noticia.aspx?id=NMx4Q6U2JQw=
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 09:12:12
      Beitrag Nr. 192.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.878 von bonDiacomova am 07.02.09 08:35:46Guten Morgen :D

      Wir sollten die nächsten Wochen wieder was aus der Presse zu Nanjinzhao kriegen. Man sollte da mal nach einer grösseren Delegation, die für 2 Monate in der Region sein könnte, Ausschau halten. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Delegation fast ausschliesslich aus Technikern aller Bereiche, die für den Betrieb einer Mine, eines Hafens, einer Eisenbahnlinie und der dafür notwendigen Infrastrukturen, bestehen würde.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 09:15:47
      Beitrag Nr. 192.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.896 von sheavy am 07.02.09 08:53:54Midrex ist eine Tochter von Kobe Steel :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 09:16:19
      Beitrag Nr. 192.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.930 von Neono am 07.02.09 09:12:12Nanjin soll mal lieber mit der Anzahlung noch ein wenig warten;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 09:17:59
      Beitrag Nr. 192.361 ()
      noch 6 wochen warten :yawn: 10 mio mehr in der kasse

      wie schauts beim sand aus, hat jemand die letzten tage nachgefragt :look:
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 09:19:59
      Beitrag Nr. 192.362 ()
      Goede morgen carderos :D:D

      Leeuw
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 09:40:00
      Beitrag Nr. 192.363 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 10:25:48
      Beitrag Nr. 192.364 ()
      Guten Morgen Carderos



      darcon
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 10:32:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 10:58:14
      Beitrag Nr. 192.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.930 von Neono am 07.02.09 09:12:12Diese Leute müssten ja auch leicht zu identifizieren sein!

      Guten Morgen und schönes Wochenende allen CARDEROS!

      Blanca
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 11:02:50
      Beitrag Nr. 192.367 ()
      fällt der osten fällt österreich, so wies derzeit ausschaut wird im nächsten jahrzehnt kein stein auf dem anderen bleiben und das in vielen ländern auf unserer wunderschönen erde
      die karten werden neu gemischt und lernen wird die menschheit wahrscheinlich wieder nix denn geschichte wiederholt sich immer wieder
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/449838/index.…

      Die Meldung lief um 13.39 Uhr über die Finanzagentur Bloomberg: Die Experten der Commerzbank, der zweitgrößten Bank Deutschlands, raten internationalen Investoren, zehnjährige österreichische Staatsanleihen zu verkaufen. Als Grund nannte Analyst Peter Müller die engen Verflechtungen der österreichischen Wirtschaft zu Osteuropa.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 11:18:11
      Beitrag Nr. 192.368 ()
      Eine Woche nur: Wo fahre ich jetzt
      herunter, trinke ich Weizen oder Ja-
      ga, ... In alter Frische C:)rder:)s,

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 11:26:18
      Beitrag Nr. 192.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.229 von Taschenrechner am 07.02.09 11:18:11:D gute erholung :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 11:33:37
      Beitrag Nr. 192.370 ()
      Mal was positives zu Deuschland, allerdings frage ich mich bei den weltweit anstehenden Problemen nach dem Sinn solcher Umfragen.


      http://www.welt.de/politik/article3159742/Deutschland-ist-de…

      Länder-Ranking
      Deutschland ist der beliebteste Staat der Welt
      Von Katharina Schäder 6. Februar 2009, 16:31 Uhr
      Überraschungssieg für Deutschland: Bei einer Umfrage der britischen BBC, welches Land den positivsten Einfluss auf das Weltgeschehen habe, landete die Bundesrepublik auf Platz eins. Schlechte Noten gab es für die USA. Auch China, Russland und Israel verschlechterten sich im Länder-Ranking.

      Die weltpolitischen Bemühungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier im vergangenen Jahr scheinen sich auszuzahlen – glaubt man einer Umfrage im Auftrag des britischen BBC World Service.

      Ganze 61 Prozent der 13.575 Befragten aus 21 Ländern waren der Meinung, dass Deutschland einen "eher positiven" Einfluss auf die Welt habe. Das ist das beste Ergebnis der 15 zur Auswahl stehenden Länder. Nur 15 Prozent waren gegenteiliger Meinung. Damit hat sich Deutschland gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozentpunkte verbessert. Und das ist nicht alles: In keinem der befragten Länder überwog eine negative Meinung von Deutschland.

      Auf Platz zwei liegt ausgerechnet das weltpolitisch eher wenig in Erscheinung tretende Kanada mit 57 Prozent positiver und nur 14 Prozent negativer Bewertung, Platz drei nimmt Großbritannien ein, das im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls an Beliebtheit hinzugewinnen konnte. Frankreich landete trotz des unermüdlichen Einsatzes von Präsident Nicolas Sarkozy nur auf dem sechsten Platz.

      Weit hinten auf dem 11. Platz liegen die USA. 43 Prozent der Befragten schätzend ihren Einfluss "überwiegend negativ" ein. Besonders schmerzhaft dürfte das Ergebnis sein, weil die Umfrage erst nach der Wahl von Barack Obama durchgeführt wurde – nämlich vom 21. November bis 1. Februar.

      Immerhin: Für die USA geht es mit dem Image bergauf. Noch 2008 hatten nur 35 Prozent ein positives und sogar 48 Prozent ein eher negatives Bild vom mächtigsten Land der Welt. Für Russland und China gilt das nicht. Denn hatte noch im Vorjahr die Mehrheit der Befragten an einen positiven Einfluss dieser beiden Mächte auf das Weltgeschehen geglaubt und sie vor den USA platziert, verwandelte sich dieses Bild in der aktuellen Umfrage ins Gegenteil.

      China trauen 40 Prozent einen negativen, 39 Prozent einen positiven Einfluss zu – trotz des Erfolgs der Olympischen Spiele. "Unsere Ergebnisse legen nahe, dass CHina noch viel darüber lernen muss, wie man die Köpfe und herzen anderer Länder erobert", kommentierte Doug Miller von dem mit der Befragung beauftragten Institut GlobeScan die Ergebnisse.

      Bei Russland ist das BIld noch drastischer: Während 40 Prozent sein Wirken als "negativ" einschätzt, bewerten es nur 30 Prozent "eher positiv". Gut möglich, dass der Streit um Gas und Russland Eingreifen in den Kaukasus-Konflikt Spuren hinterlassen haben. "Je mehr sich Russland wie die alte Sowjetunion benimmt, umso weniger wird es von den Menschen außerhalb seiner Grenzen gemocht", so Miller.

      Vor dem Hintergrund der Militäroffensive im Gazastreifen landete Israel auf dem drittletzten Platz vor Pakistan und dem Iran. Mehr als 50 Prozent der Befragten urteilten, dass Israel das Weltgeschehen "eher negativ" beeinflusse.

      Der BBC World Service führt seine Umfrage zum Länderimage jährlich mit Bewohnern von 21 Ländern durch. Die Befragten müssen keine Begründung für ihre Einschätzung
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 11:49:46
      Beitrag Nr. 192.371 ()
      http://www.globe-net.com/

      Federal Government Unable to Show Environmental Programs Working

      Four decades after national environmental laws and departments were created to clean up Canada's air and water and to safeguard biodiversity, wetlands, and habitats, Canadians still face mounting environmental problems. Few if any of the problems that led to the advent of the environmental protection agenda have been fully resolved. Scott Vaughan, Commissioner of the Environment and Sustainable Development Full Story:
      http://www.globe-net.com/other_news/listing.cfm?type=2&newsI…
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 11:53:32
      Beitrag Nr. 192.372 ()
      Auf einem anderen Blatt steht die Entwicklung des Teils der Staatsverschuldung, die auf die Finanz- und Wirtschaftskrise zurückgeht. Sie führte schon 2008 in den USA zu einem Anstieg auf 46,5 Prozent (Budget-Jahr endet mit September) und dürfte in den kommenden Jahren sprunghaft weiter zulegen. Aber dies wird in der EU nicht anders sein, insbesondere weil am Horizont die oben erwähnte Refinanzierung der Bankschulden lauert. Der europäische Anteil an dem bis 2010 anstehenden Volumen von 2 Bill. Dollar ist mit gut 80 Prozent vier mal so hoch wie der der USA. Ein gewichtiger Teil davon entfällt auf England, unter den Mitgliedern der Euro-Zone ist Deutschland besonders betroffen: Deutsche Banken kommen auf insgesamt über 870 Mrd. Euro, mithin stellen sie mehr als die Hälfte des EU-Anteils. Ober der beschlossene Rettungsschirm von 500 Mrd. Euro da reicht?

      Das alles spricht nicht dafür, dass der Euro gegenüber dem Dollar zu nachhaltiger Stärke auflaufen wird. Ganz im Gegenteil.

      Diese Behauptung wird durch folgende Faktoren weiter gestützt: Immer mehr Beobachter kritisieren die EZB und ihre zögerliche Zinspolitik. Sie werfen der Institution vor, viel zu spät zu agieren und die Risiken von Disinflation und Deflation zu unterschätzen. Man mag einwenden, die EZB möchte noch Boden unter den Füßen haben, wenn stärker gegengesteuert werden muss. Die Gefahr ist aber, dass eingedenk der üblichen Verzögerung der Geldpolitik von sechs Monaten und mehr tatsächlich sehr viel Zeit vertan wird. In der aktuellen Situation dürfte eine Politik vergleichsweise hoher Leitzinsen den Euro eher belasten.



      http://www.timepatternanalysis.de/
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 12:02:09
      Beitrag Nr. 192.373 ()
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
      07.02.09

      Einigung im US-Senat: Kompromiss mit 42-zu-58-Klausel

      Der US-Senat hat sich nach fünftägigem Streit auf einen Kompromiss zum geplanten Konjunkturpaket geeinigt. Er sieht einen deutlich verringerten Umfang von 780 Mrd. $ vor. Auch wurde das Verhältnis zwischen Steuersenkung und neuen Ausgaben genau festgelegt.

      Nach fünftägigen Beratungen hat sich der US-Senat am Freitag auf einen Kompromiss für das Mrd.-Konjunkturpaket verständigt. "Wir haben eine Einigung", gab der demokratische Senator Sherrod Brown nach Verhandlungen bis in die Nacht in Washington bekannt. Der Kompromiss sieht ein Volumen des Konjunkturpakets von 780 Mrd. $ (607 Mrd. Euro) vor. Ursprünglich hatten die Demokraten ein Paket im Umfang von mehr als 930 Mrd. $ angestrebt. Dies war vor allem im Lager der Republikaner auf heftigen Widerstand gestoßen. Auf ihren Druck hin wurde der Umfang des Paketes deutlich reduziert.

      Neben der Verringerung des Volumens hatten die Republikaner auch gefordert, dass das Paket einen höheren Anteil an Steuersenkungen umfassen müsse. Dem demokratischen Senator John Kerry zufolge sieht der Kompromiss nun vor, dass 42 Prozent des Gesamtvolumens aus Steuersenkungen und 58 Prozent aus neuen Ausgaben bestehen. Weitere Details des Programms, das eine Gruppe von 20 Demokraten und Republikanern erarbeitet hatte, wurden zunächst nicht bekannt.

      Der unabhängige Senator Joe Lieberman bewertete den Kompromiss als großen Erfolg: "Wir haben heute Abend einen Gewinner: Es ist das amerikanische Volk". Dem hielt der republikanische Senator John McCain, der unterlegene Präsidentschaftskandidat, entgegen: "Wenn dieses Gesetz verabschiedet wird, wäre das ein sehr schlechter Tag für Amerika". Der Investitionsplan bürde den künftigen Generationen enorme Bürden an Schulden auf, ohne das er wirklich die Wirtschaft ankurbeln werde. Dagegen sagte die gemäßigte republikanische Senatorin Susan Collins: "Dieser Kompromiss hat das Gesetz deutlich verbessert. Es wird uns helfen, uns von dieser gefährlichen Rezession zu erholen". Ihr Parteifreund, Senator Arlen Spector, sagte: "Wir müssen handeln, und unter den gegeben Umständen ist dies das Beste, was wir tun können".

      Nach Angaben des Onlineportals CNN.com werde am Samstag weiter über den Plan debattiert. Er soll am kommenden Dienstag abstimmungsreif sein. Hat der Senat abgestimmt, muss seine Vorlage noch mit einem bereits verabschiedeten Plan des Repräsentantenhauses in Einklang gebracht werden. Diese Vorlage hat ein Volumen von 819 Mrd. $. Kein einziger Republikaner stimmte dafür. Erst nach einem Kompromiss aus beiden Häusern kann Präsident Barack Obama das Hilfsprogramm mit seiner Unterschrift in Kraft setzen.

      Obama hatte am Freitag in ungewöhnlich scharfer Form auf eine zügige Verabschiedung der Maßnahmen durch den Kongress gedrungen. Seinen Worten zufolge seien die jüngsten alarmierenden Zahlen vom US-Arbeitsmarkt, wonach im Januar erneut knapp 600.000 Jobs verloren gingen, ein Beweis für dringenden Handlungsbedarf: "Die Lage könnte nicht ernster sein. Diese Zahlen erfordern Taten". Die Arbeitslosenquote in den USA stieg von 7,2 Prozent im Dezember auf nunmehr 7,6 Prozent, dem höchsten Stand seit 1992. Die Zeit für parteitaktische Spielchen sei vorbei, sagte Obama. "Wenn wir nicht schnell zu einer Unterzeichnung des Rettungspakets kommen, wird sich eine Wirtschaft, die ohnehin in einer Krise ist, einer Katastrophe gegenübersehen", mahnte er zur Eile. Der US-Präsident will das Konjunkturpaket bis zum 16. Februar zur Unterschrift vorliegen haben.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 14:28:56
      Beitrag Nr. 192.374 ()
      ]http://mises.org/resources/3189]‘Cheap Money, Gold, and Fed…

      Benjamin M. Anderson Jr., Ph. D., Economist of the Chase National Bank of the City of New York
      Chase Economic Bulletin, Vol. IV, No. 3, August 4, 1924

      ..Cheap money is always dangerous, and there are always possibilities of a bad flare-up in
      it. By itself, however, it can accomplish little. Money rates dragged on the ground for
      several years following the crisis of 1893 in the United States, without precipitating a
      boom
      . But when there comes a concomitance of cheap money and general hopefulness,
      even though the hopefulness be based on fallacious conceptions, grave dangers always
      exist...read on


      The Insolvency of the Fed

      Philipp Bagus and Markus H. Schiml
      2/5/2009

      Since August 15, 1971 the US dollar has been an irredeemable paper currency. Every irredeemable paper currency in history has failed. Yet, the experiment of the US dollar and the rest of the fiat paper world continues.

      During the current crisis, however, financial systems all over the world are increasingly struggling, and the end of the experiment seems closer. In fact, the Federal Reserve System has used up much of its "ammunition" for monetary interventions in an attempt to keep the experiment going, lowering its target interest rate almost to zero. Other central banks are also quickly approaching the "zero limit" for interest rates...

      ...Only two things can save the Fed at this point. One is a bailout by the federal government. This recapitalization could be financed by taxes or by monetizing government debt in another blow to the value of the currency.

      The other possibility is concealed in the hidden reserves of the Fed's gold position, which is only valued at $42.44 per troy ounce on the balance sheet. A revaluation of the gold reserves would boost the equity ratio of the Fed to 12.35%.

      It is ironic that in troubled times a revaluation of the "barbarous relic" could save the Fed from insolvency. Yet, this would only be an accounting measure and would not change the fundamental problems of the paper dollar. While shooting its last bullets and weakening the dollar, the Fed is outmaneuvering itself. The end of the experiment is getting closer[url...read all]http://mises.org/story/3281[/url]


      Banks Should Raise Prices in a Recession

      Robert P. Murphy
      2/6/2009

      What I noticed is that from the time it opened its doors in November 1914, all the way through 1931, the New York Fed charged its record-low rates at the very end of this period. The "discount rate" was the interest rate the Fed banks would charge on collateralized loans made to member banks. For the New York Fed, rates had bounced around since its founding, but they were never higher than 7 percent and never lower than 3 percent, going into 1929.

      This changed after the stock-market crash. On November 1, just a few days following Black Monday and Black Tuesday — when the market dropped almost 13 percent and then almost 12 percent back to back — the New York Fed began cutting its rate. It had been charging banks 6 percent going into the Crash, and then a few days later it slashed by a full percentage point...

      ..."Everybody knows" that the Fed is supposed to slash rates to ease liquidity crunches during a financial panic. It helps to ease the crisis, and provides a softer landing than if the supply of credit were fixed.

      But guess what? Throughout the period we are considering, the highest the New York Fed ever charged banks was 7 percent. And the only time it did that was smack dab in the middle of the 1920–1921 depression.

      Although you've probably never heard of it, this earlier depression was quite severe, with unemployment averaging 11.7 percent in 1921. Fortunately, it was over fairly quickly; unemployment was down to 6.7 percent in 1922, and then an incredibly low 2.4 percent by 1923.

      After working on these issues for my book, it suddenly became obvious to me: the high rates of the 1920–1921 depression had certainly been painful, but they had cleaned the rot out of the structure of production very thoroughly. The US money supply and prices had roughly doubled during World War I, and the record-high discount rate starting in June 1920 was a pressure washer on the malinvestments that had festered during the war boom.

      Going into 1923, the capital structure in the United States was a lean, mean, producing machine. In conjunction with Andrew Mellon's incredible tax cuts, the Roaring Twenties were arguably the most prosperous period in American history. It wasn't merely that the average person got richer. No, his life changed in the 1920s. Many families acquired electricity and cars for the first time during this decade.

      In contrast, during the early 1930s, the Fed's rate cuts "for some reason" didn't seem to do the trick. In fact, they sowed the seeds for the worst decade in US economic history...read on


      ]http://mises.org/journals/scholar/weingarten.pdf]The Cause …

      Benjamin Weingarten
      12/29/2008

      Japan’s asset bubble and its subsequent burst from the late 1980s through the
      1990s looks like an eerie portent of what may be in store for the United States. In both
      cases, and as with many crises, people tend to look at the symptoms of the events rather
      than their root causes. However, if we do not look at the root causes, we will never learn
      why the mistakes were made. Thus, in this paper I will look at the root cause of Japan’s
      asset bubble, and also the reasons its bust was so prolonged. I will provide an Austrian
      critique of the cycle, that the Japanese asset bubble was largely caused by government
      policy, and that it was in fact more government intervention that contributed to Japan’s
      staggeringly long economic downturn
      . While the complexity of Japan’s economic
      system may have been great, I believe the root causes of its problems were quite basic...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 15:30:39
      Beitrag Nr. 192.375 ()


      An epic battle being waged

      Jack Crooks
      February 7, 2009

      There is a battle being waged now in the world of economics. This battle is fierce. And no matter who wins, the impact will be felt far and wide. I dub this epoch struggle: "Godzilla vs. King Kong"

      I'm not sure who will win, but I do have a favorite.

      What I'm talking about is the intellectual and tactical battle concerning the best way to deal with the nasty recession engulfing us from a monetary and fiscal policy perspective.

      There Are Two Basic
      Schools of Thought Here ...

      King Kong School — Intellectual Leader is Milton Friedman (Money Supply Theory)


      Milton Friedman believed that the government should flood the economy
      with massive amounts of money to enhance and increase consumer demand.


      Basic Premise: In order to keep the current recession from turning into a depression as we witnessed in 1929, the government must stimulate the economy with massive amounts of money so that we can enhance and increase consumer demand.

      This is where Mr. Bernanke and President Obama's advisors reside.

      Godzilla School — Intellectual Leader is Irving Fischer (Debt-Deflation Theory)


      Irving Fischer's Debt-Deflation Theory holds that the government
      must let the invisible cleansing hand of the market wash away the
      debt before economic growth can resume.


      Basic Premise: In order to keep the current recession from turning into a depression as we witnessed in 1929, the government must step-back and let the invisible cleansing hand of the market wash away the debt before any real economic growth can again take hold in the economy.

      Here is the outline for this theory:

      1. Debt liquidation leads to distress selling

      2. The amount of deposit currency falls and the velocity of currency in circulation slows

      3. Prices plunge and the dollar rises

      4. Business values fall further

      5. Corporate profits tumble

      6. Output, trade and employment take a header

      7. Pessimism and loss of confidence spread like wildfire

      8. Hoarding becomes commonplace and the velocity of currency circulation comes to a standstill

      9. Complicated disturbances erupt in the rates of interest: a fall in the nominal rates and a rise in the real rates

      My Favorite —
      The Good Old Godzilla


      And for this primary reason ...

      When debt levels reach such huge proportions in an economy, pumping more money into the system is ineffective because the velocity of money declines.

      Let me explain the term "monetary velocity" and how important it is:

      Monetary velocity means how fast money is circulated in the economy — the speed in which it is spent. And it is a key measure in the definition of economic growth.

      Now stay with me ... while I explain this simple equation:

      M x V = P x O

      M = Money Supply

      V= Velocity

      P = Price Level

      O= Economic Output

      Ben Bernanke and those in control of U.S. economic policy believe that if the "M" in this equation is lifted, it will impact prices (reduce the deflationary scare) and output (economic growth) accordingly.

      But here's the rub: When debt levels become so huge, people get scared. They save, hoard and use their money to pay down debt. They don't take on more debt or run out and spend more just because the money supply has been increased by the government.

      In fact, more money pumped into the system only adds to the total debt in the economy, and therefore prolongs the downturn.

      The practical policy is to accept the fact that "V" shrinks dramatically at times like these — thus we have the big dip in "O" (output) and "P" (prices).

      Here is How the Market
      Cleanses the System ...


      Debts get paid down; reserves are rebuilt with increased consumer and institutional savings. This provides the eventual pool of capital for fresh growth.

      And once the debt is removed, monetary velocity "V" increases to more normal levels; therefore tinkering with money supply isn't necessary.

      Sadly, I think, all governments are on the side of King Kong. And their flood-the-market monetary policies may make this global recession a whole lot worse.

      So from a currency perspective I think it means this: We will be locked in a sustained period of risk aversion (rising unemployment, deflation, and sovereign debt defaults) as this crisis plays out. And in a world of major risk aversion, that mantle rests at the feet of the world reserve currency — the U.S. dollar.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 16:51:51
      Beitrag Nr. 192.376 ()
      News - 07.02.09 14:41

      Wieder drei Banken pleite

      Die Finanzkrise fordert weitere Opfer: In den USA haben erneut Banken dicht gemacht - gleich drei auf einmal. Seit Jahresbeginn sind bereits neun Institute zusammengebrochen. Und ein Ende der Kollaps-Serie ist nicht in Sicht.



      HB NEW YORK. Zum zweiten Mal in Folge hat es gleich drei Institute auf einen Schlag getroffen. Im Vorjahr gab es in den USA insgesamt 25 Pleiten von Geschäftsbanken. Diesmal waren zwei etwas größere Banken in Kalifornien betrofffen und damit nicht mehr nur ganz kleine Häuser. Die Kundeneinlagen aller drei Institute seien aber wie bisher in den meisten Fällen von anderen Banken übernommen worden und damit garantiert, teilte die staatliche Einlagensicherung FDIC mit.

      Alle drei Institute zusammen kamen auf eine Bilanzsumme von knapp 3,2 Milliarden Dollar (2,5 Mrd. Euro). Die FDIC (Federal Deposit Insurance Corp.) rechnet mit weiteren Pleiten unter den weit mehr als 8 000 US-Banken. Die Schließungen erfolgen meist freitags, damit bis Montag ausreichend Zeit bis zur Wiedereröffnung unter dem neuen Besitzer bleibt.

      Größtes neues Opfer war die rund 1,7 Milliarden Dollar schwere County Bank in Merced (Kalifornien). Ihre Kundengelder wechseln zur ebenfalls kalifornischen Westamerica Bank in San Rafael. Die im selben Bundesstaat sitzende Alliance Bank in Culver City hatte eine Bilanzsumme von gut 1,1 Milliarden Dollar. Retter ist hier die California Bank & Trust in San Diego. Die dritte Pleite traf die relativ kleine FirstBank in McDonough (Georgia) mit knapp 340 Millionen Dollar Bilanzsumme, deren Einlagen zur Regions Bank in Birmingham (Alabama) kommen.

      Der bislang größte Banken-Zusammenbruch der US-Geschichte war Ende September vergangenen Jahres die Pleite der einst führenden US-Sparkasse Washington Mutual. Sie hatte eine Bilanzsumme von mehr als 300 Milliarden Dollar. Im Jahr 2007 hatte es lediglich drei Pleiten von US-Banken gegeben, in den beiden Jahren zuvor gar keine.

      Quelle: Handelsblatt.com


      Avatar
      schrieb am 07.02.09 19:48:41
      Beitrag Nr. 192.377 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 22:28:39
      Beitrag Nr. 192.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.300 von sheavy am 06.02.09 22:34:19wolln wir hoffen , dass es die aktie nicht auch bald zum nulltarif gibt , weil man zu solchen informationstechnischen publicity höhenflügen, wie iw9 einfach nicht in der lage zu sein scheint .letztes jahr hatten wir ne srk und ?....nix , asche , weil man unfähig ist, die many million dollar company, für die mal 10 cad oder euro in rede standen, ist inzwischen auch uninteressant, welche währung, ist ne butze, die termine vergeigt, hypes verpennt und am ende für nen appel und ein ei verscherbelt wird. kann sein ,das die herren in der chefetage und ein paar leute die diesen thread forcieren etwas davon haben, aber für die stillen aktionäre wirds wohl so sein, dass sie froh sein werden ihren einsatz halbwegs wieder heraus zu bekommen
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 22:30:21
      Beitrag Nr. 192.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.171 von 1upandaway am 07.02.09 11:02:50würd mich nicht wundern , wenns die strabag demnächst killt
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 22:55:36
      Beitrag Nr. 192.380 ()
      Für Freigeister, auf der Suche nach Hintergründen.

      ]http://www.nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=art…

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 06:56:07
      Beitrag Nr. 192.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.754 von 1upandaway am 07.02.09 19:48:41Guten Morgen :D

      Jo, showtime.... denke ich auch :)



      Neono
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 07:37:31
      Beitrag Nr. 192.382 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 07:40:54
      Beitrag Nr. 192.383 ()
      Shougang Hierro Perú prevé invertir 1.000 mln dlr

      Shougang will 1 mlrd $ fuer erweiterung der anlage invest.
      um ende 2010 die produktion erhoehen zu koennen ...

      http://lta.reuters.com/article/businessNews/idLTASIE5160M420…

      daher vermute ich shougang wird nicht
      das letzte gebot abgeben und
      auch nicht " leaven away ala bob "
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 07:49:03
      Beitrag Nr. 192.384 ()
      praesie shougang :

      Confió en que la iniciativa de la compañía de capitales chinos
      servirá de ejemplo a otras empresas para que sigan el mismo camino

      He trusted that the initiative of the company of Chinese capitals
      will serve as example other companies so that they continue the same way

      er glaubt dass dieser initative andere firmen folgen werden...
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 07:56:01
      Beitrag Nr. 192.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.461 von bonDiacomova am 08.02.09 07:49:03gracias :)

      na, da werden noch einige folgen...vor allem dollares
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 08:03:42
      Beitrag Nr. 192.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.457 von bonDiacomova am 08.02.09 07:40:54Shougang ist ein "Platzhalter" für "China". Die Sache ist für mich durch.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 08:37:12
      Beitrag Nr. 192.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.107 von RaptorF22 am 07.02.09 22:28:39....... weil man unfähig ist, die many million dollar company, für die mal 10 cad oder euro in rede standen, ist inzwischen auch uninteressant, welche währung, ist ne butze, die termine vergeigt, hypes verpennt und am ende für nen appel und ein ei verscherbelt wird. kann sein ,das die herren in der chefetage und ein paar leute die diesen thread forcieren etwas davon haben, aber für die stillen aktionäre wirds wohl so sein, dass sie froh sein werden ihren einsatz halbwegs wieder heraus zu bekommen


      Da sollte man aber etwas differenziert(er) betrachten:

      a.) 10 cad wurden prophezeit / waren zu Zeiten im Gespräch wo das makroökonomische Umfeld noch intakt(er) war

      b.) die Währungsfrage - für eine Zahlung oder evtl. Übernahme in USD - kann doch inzwischen wieder positiv für uns beantwortet / gesehen werden

      c.) " hypes verpennt " .... die Klage, immer an die Klage denken .... ob man da in den letzten Jahren - ausreichend - starken Druck Richtung Gegenseite gemacht hat wird man wohl nie erfahren

      d.) wie immer lag / liegt der Gewinn im Einkauf .... und dass hier einige erst zum heute erwarteten Übernahmekurs, also über 2.00 EURO rein sind ist doch deren Problem ( Hier muß ich allerdings das " bitte nicht ganz ernst nehmen " - smilie = ;) anfügen )

      e.) " thread forcieren oder etwas davon haben " Da meinst du die Trader oder ..... ?

      Viel Glück !
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 08:56:00
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 09:16:52
      Beitrag Nr. 192.389 ()
      Stahl und Minenzentrum Marcona, alles in chinesischer Hand,
      mit PdP und PET, mit Megaport San Juan, gefördert und forciert durch die Regierungen beider Länder.

      ..die Uhr tickt für uns.:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 09:27:48
      Beitrag Nr. 192.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.579 von sheavy am 08.02.09 09:16:52..wird ne spannende Woche auch technisch.
      Entweder wir brechen den Abwärtstrend bei 1,45-1,48 mit Potenzial
      zügig über 2 CAD oder wir kriegen nochmals eine auf die Mütze.

      Wir sind genau am Schnittpunkt des Abwärtstrendes seit Mitte 2008
      und des kurzfristigen Aufwärtstrends seit Anfang Dezember 2008.

      Glück auf.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 10:31:40
      Beitrag Nr. 192.391 ()
      Guten Morgen zusammen



      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 10:36:08
      Beitrag Nr. 192.392 ()
      Moin Carderos. :)

      Illex
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 11:11:50
      Beitrag Nr. 192.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.150 von darcon am 07.02.09 22:55:36mehr dazu

      Interview mit Wolfgang Eggert

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 11:48:31
      Beitrag Nr. 192.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.789 von darcon am 08.02.09 11:11:50weisst Du, wie er Obama einschätzt?
      Mehr vom Gleichen/Kontinuität, oder ahnungslos, oder Neuanfang/Reinigung?


      roodan

      ist wohl naiv diese Nachfrage, aber dennoch.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 12:06:37
      Beitrag Nr. 192.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.879 von roodan am 08.02.09 11:48:31Ich hab dazu bisher noch nichts finden können, von seiner Seite zumindest.

      Vielleicht gibt es aber hier Antworten auf die eigentliche Frage.

      http://www.kopp-verlag.de/websale7/Barack-Obama.htm?Ctx=%7bv…

      Ich habe es selber noch nicht gelesen, ist aber auf meiner shortlist. Diejenigen die es aber schon gelesen haben, halten es für sehr interessant. Auch ist Tarpley kein Bildzeitungsreporter.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 12:20:52
      Beitrag Nr. 192.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.940 von darcon am 08.02.09 12:06:37danke. und Furchtbar. da kriegt man ja depressionen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 12:31:24
      Beitrag Nr. 192.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.976 von roodan am 08.02.09 12:20:52Aber nur am Anfang, dann gewöhnt man sich daran.

      Auch muß ja nichts so kommen, wie andere es wollen. Das liegt doch an den Menschen was sie zulassen. Nur Weggucken bringt nichts.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 13:35:02
      Beitrag Nr. 192.398 ()
      Dieser schwarze Schatten ist Zbigniew Brzezinski, bekennender Russland-Hasser und ehemaliger Sicherheitsberater von Ex-Präsident Jimmy Carter. Zusammen mit David Rockefeller gründete er die Trilaterale Kommission und strebt eine globale Machtprobe mit Russland und China an. Damit betreibt er eine Geopolitik, die viel gefährlicher ist, als die Kriegspolitik von Bush und Cheney. Obama hat die Aufgabe, den anglo-amerikanischen Geostrategen für ihr neues aggressives Projekt Europas Truppen und Finanzmittel zu sichern, Ressourcen, an die ein George W. Bush niemals herangekommen wäre. Deutschland kommt in diesem Plan eine bedeutende Rolle zu.
      Das Drehbuch für Obamas Wirtschaftspolitik stammt aus der Geheimgesellschaft »Skull & Bones«. Das Ziel: Obama soll die elitären Wall Street-Finanzkreise stärken und deren Macht ausbauen. Amerikanische Großkonzerne und Investmentbanken sollen die internationalen Märkte beherrschen.

      solange es menschen gibt wird es kriege geben, in welcher grössenordung das ganze stattfinden wird, weisst uns die zukunft.
      ich hoffe das uns dies erspart bleibt (meine eltern und großeltern waren leidtragende und gottseidank überlebende des 1. u. 2. WK)

      auf jeden fall werden die zeiten kriegerischer und härter für jeden von uns, nur bewusst ist es den wenigsten da draussen - dank brot und spiele.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 14:15:00
      Beitrag Nr. 192.399 ()
      Damit hier keiner ob der Thematik in eine echte Depression verfällt, und gar noch aus lauter Verzweiflung BB oder Jungle Camp guckt, hier mal was leichteres.

      Es gibt immer auch eine andere Seite ;)

      Du bist, was Du denkst!!!

      &

      http://www.nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=arti…

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 15:22:39
      Beitrag Nr. 192.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.317 von darcon am 08.02.09 14:15:00O Freunde, nicht diese Töne!
      Sondern laßt uns angenehmere
      anstimmen und freudenvollere.
      Freude! Freude!

      Hier werden auch bald wieder andere Töne anschlagen :D

      Neono
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 15:37:53
      Beitrag Nr. 192.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.555 von Neono am 08.02.09 15:22:39Jubel! Jubel! Jubel!

      SO?
      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 15:42:42
      Beitrag Nr. 192.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.317 von darcon am 08.02.09 14:15:00Jungle Camp


      seit ich das geguckt habe wurde mir klar dass es keine depression gibt !!! maden und würmer gibt´s genug auf dieser welt um auch in zukunft noch satt zu werden und schmecken tun sie ja anscheindend :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 15:57:02
      Beitrag Nr. 192.403 ()
      Der Baltic Dry- Index und seine Subindices haben sich seit Ihrem Tief im Januar zum Teil verdreifacht!
      Baltic Capesize Index (BCI),
      Baltic Panamax Index (BPI),
      Baltic Supramax Index (BSI)





      Baltic Capesize Index (BCI)


      Baltic Panamax Index (BPI),



      Baltic Supramax Index (BSI)







      Der Index


      Der Baltic Dry Index (BDI) wird seit 1985 täglich um 13:00 Uhr Ortszeit (14:00 Uhr MEZ) von der Baltic Exchange, 1744 in London gegründet, veröffentlicht und aus den standardisierten Angaben verschiedener Marktteilnehmer ermittelt. Er gliedert sich in folgende Indizes:

      Baltic Capesize Index (BCI),
      Baltic Panamax Index (BPI),
      Baltic Supramax Index (BSI) und
      Baltic Handysize Index (BHSI).
      Untergruppen des Index berücksichtigen 26 Hauptschiffahrtsrouten und erfassen die Kosten für Zeitcharter und Reisecharter für vier Schiffsklassen (Capesize, Panamax, Supramax und Handysize) im Trockenschüttgutverkehr.

      Die Indexentwicklung beeinflussen neben den Schwankungen des zur Verfügung stehenden Schiffsladeraums auch Hafenkapazitäten sowie saisonale Schwankungen wie Erntezyklen und Jahreszeiten. Der Index wird an der Baltic Exchange nicht gehandelt. Anders als die Märkte für Aktien und verzinsliche Wertpapiere ist der BDI frei von Spekulation. Zwischen den Forward Freight Agreements (FFAs) auf den BDI und dem Index selbst ist keine Arbitrage möglich. FFAs sind Frachtderivate und können nicht an der Börse gehandelt werden.

      Die Frachtraten werden ausschließlich aus den Angaben von Maklern, Reedern und Charterern ermittelt. In den Preis fließen nur die reale Nachfrage und das reale Angebot für den Transport von Rohstoffen auf Standardrouten ein. Im Gegensatz zu den Wirtschaftsdaten unterliegen die Daten des BDI keinen nachträglichen Änderungen. Mit der Methode, wie der Baltic Dry Index ermittelt wird, sind Manipulationen nicht möglich. Die täglichen Aktualisierungen erfolgen in Realzeit.[1]


      Frühindikator für den Welthandel


      Ein Zusammenhang besteht von Frachtraten mit Rohstoffpreisen und der Nachfrage nach Metallen, Treibstoffen und Nahrungsmitteln. Da der BDI die Verschiffungskosten von Rohstoffen, der Vorstufe der Produktion ermittelt, mißt er präzise das Volumen des Welthandels auf der Anfangsstufe. Der BDI ist also ein Frühindikator für die Weltwirtschaft. Andere Indizes bilden dagegen spätere Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung ab, wenn aus den Rohstoffen Halbfertig- oder Fertigprodukte entstanden sind.

      Je größer die Anzahl der zu verschiffenden Güter ist, desto größer ist die Nachfrage und desto höher der Verschiffungspreis. Eine Aufwärtsbewegung des BDI signalisiert einen Anstieg des globalen Handels, eine Abwärtsbewegung das Gegenteil. Veränderungen des BDI sind auch ein Indikator für die Kursentwicklung der Aktien von Unternehmen im Bereich der Seeschifffahrt.

      Über 90 Prozent des Welthandels, fast 95 Prozent des Außenhandels der Europäischen Union und nahezu 70 Prozent des deutschen Im- und Exports werden über den Seeweg abgewickelt.[2] Die vom BDI erfassten Massengutfrachter (auch Bulkcarrier oder Schüttgutfrachter genannt) besitzen einen Anteil von 55 Prozent am Schiffsmarkt.[3] Besonders trockenes Schüttgut wie beispielsweise Eisenerz, Kohle und Zement werden am Anfang eines Produktionsprozesses benötigt, sodass der Baltic Dry Index als führender Wirtschaftsindikator angesehen wird

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 15:57:30
      Beitrag Nr. 192.404 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 16:22:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 17:06:40
      Beitrag Nr. 192.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.619 von Boersenkrieger am 08.02.09 15:42:42Die schmecken mit Sicherheit nur sofern/solange eine Kamera auf Dich gerichtet ist. :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 18:25:05
      Beitrag Nr. 192.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.727 von married am 08.02.09 16:22:42muss ja nicht immer rohstofflastig sein
      http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?toDelete=&asc…
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 18:28:29
      Beitrag Nr. 192.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.136 von 1upandaway am 08.02.09 18:25:05cooler chart. so stell ich mir das bei den explorern auch vor. nur wenn es soweit ist weiss ich nicht ob ich noch halten würde. interessant sind die, die richtig am boden liegen. derzeit z.b. die zinkis wie BWR.
      hauptsache tiiiiiiiiiiief. alles was 200% gestiegen ist rühr ich nicht mehr mit der kneifzange an
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:22:20
      Beitrag Nr. 192.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.136 von 1upandaway am 08.02.09 18:25:05Stimmt, ganz nett.

      ;) Bei Novagold bin ich aber auch nicht beim tiefsten Punkt rein ... und auch nur mit geringem Einsatz.

      Heute ärgere ich mich darüber. Ich wollte ( mußte ) aber aber auch Cardero wieder haben :(
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:24:37
      Beitrag Nr. 192.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.332 von married am 08.02.09 19:22:20als ich novagold bei 0,60 usd sah hab ich geheult weil cashlos unterwegs. wäre da ein tausi übrig gewesen...
      chancen in solchen zeiten sind halt gigantisch.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:37:47
      Beitrag Nr. 192.411 ()
      Wen Chartechnik interessiert:
      Nach meinen Parametern (Grundlage ca. zwei Jahre) besteht seit vergangenen Freitag in der Slow Stochastik ein Kaufsignal (Börse Frankfurt).:)
      Ich kann leider den Cardero-Chart aus "Tradesignal online" nicht hier hineinkopieren (bekomme bei "Bild einfügen" leider immer nur "img").
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:43:24
      Beitrag Nr. 192.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.332 von married am 08.02.09 19:22:20Heute ärgere ich mich darüber. Ich wollte ( mußte ) aber aber auch Cardero wieder haben


      Tust einem mächtig Leid.

      Hast Dich vorerst fürs falsche entschieden!


      Hinterher sind alle schlauer:look:;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:51:10
      Beitrag Nr. 192.413 ()
      Cardero Resource

      ist das thema

      hier !

      :O
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:55:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 19:59:30
      Beitrag Nr. 192.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.465 von meislo am 08.02.09 19:55:31Cardero Resource

      ist das thema

      hier !

      :O



      ( kopiert aus #188814 )

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:00:25
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:02:08
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:03:29
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:05:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 20:31:32
      Beitrag Nr. 192.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.486 von bonDiacomova am 08.02.09 20:00:25:laugh:


      zum moped sag ich ja schon lange nichts mehr, aber die großen Kinderaugen von Lk15 (bitte das entsprechende Foto dann reinstellen, wenn das mit dem Chart schon nicht klappt) würden mich schon interessieren, wenn er feststellt, dass die stochastic im Zeitraum von z.B. einem Jahr seiner ca. 2-Jahresgrundlage ähnlich sehen könnte.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 05:55:38
      Beitrag Nr. 192.421 ()
      Fitch: Metallnachfrage legt im 2. HJ 2009 zu

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Ratingagentur bzw. das Finanzinstitut Fitch Ratings erwartet steigende Nachfrage nach Industriemetallen ab dem 2. Halbjahr 2009. Grund hierfür seien die verbesserte Verfügbarkeit von Krediten sowie die Umsetzung von Konjunkturprogrammen weltweit.

      Hierzu gehörten die weltweiten Zinssenkungen sowie beispielsweise das im November 2008 angekündigte 586 Milliarden US-Dollar umfassende Konjunkturprogramm Chinas, das immerhin 20 bis 35 % der weltweit geförderten Industriemetalle verbrauche.

      Auch zwischenzeitlich sollten die harten Sanierungsmaßnahmen, die weltweit von Unternehmen angekündigt wurden, den Einbruch bei Umsätzen und Gewinn deutlich entgegenwirken.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 06:04:40
      Beitrag Nr. 192.422 ()
      Guten Morgen! :D

      Monday, February 9, 2009

      1.41 Canadian Dollar = 0.89425 Euro
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 06:08:49
      Beitrag Nr. 192.423 ()
      ...das "Umfeld" hellt sich also wieder auf.
      BDI Index hat gedreht, bei den Metallpreisen ist ebenfalls ein Boden
      gefunden, die Nachfrage soll in 2HJ wieder deutlich anziehen.

      Technisch sieht die Aktie gut aus, in den nächsten Tagen/Wochen ist
      mit entscheidendem newsflow zu rechnen.

      ...die saure Gurkenzeit neigt sich dem Ende.:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 06:18:13
      Beitrag Nr. 192.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.538.472 von sheavy am 09.02.09 06:08:49Guten Morgen :D

      Chinese banks may have offered a record 1.2 trillion yuan (US 175 Billion) of new loans in January, the China Securities Journal reported today, citing people it didn’t identify. …

      Most of the money went to railways, highways, electricity grids and infrastructure, it said….

      He also cited “unprecedented” loan growth and anecdotal evidence of mushrooming provincial infrastructure projects. <<<

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=anioNcaa…

      China’s retail sales during the week-long holiday climbed 14 percent to 290 billion yuan ($42.4 billion) from a year earlier. Sales of electronic appliances rose 18 percent, as did telephone and computer sales from Jan. 25 to Jan. 31, according to the Ministry of Commerce.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601080&sid=a5myyWho…


      Brücken und Häuser werden nicht aus Gold und Silber gebaut ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 07:45:14
      Beitrag Nr. 192.425 ()
      Guten Morgen Carderos!

      F.N. :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 08:23:12
      Beitrag Nr. 192.426 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:25:26
      Beitrag Nr. 192.427 ()
      Q: Getting back to the stock market, you're looking for a final cyclical bull market before the last of your long-term cycles peaks next year, correct? What is the significance of 2009 in the cyclical scheme of things? Could the coming cyclical bull market be of the "blow off" variety?

      Kress: It's a recovery rally bear market in the economic winter scheme of things and the 2009 high will be significantly lower than the 1999 high. This will be discussed in detail in Special Edition 7 to be forthcoming in the next several months. A maximum upside target of 1,200-1,250 in the S&P 500 is not to be exceeded. I refer to the 1999-2000 high as the terminal high not to be equaled for several decades. The 2009 high will be the recovery high not to be exceeded for a decade or so. While referring to this as a recovery cyclical mini bull market it might also be referred to as an interim advance in an ongoing long-term bear market. Such occurrences can be powerful but equally deceptive.

      hier die deutsche version
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:33:28
      Beitrag Nr. 192.428 ()
      Marktberichte - & Wirtschaftsnews - von heute 07:03
      Australien weiter positiv, Rio Tinto & BHP Billiton im Fokus

      Sydney 09.02.09 (www.emfis.com) In Australien kann die Börse am Aufwärtstrend vom Freitag anschließen und sehr freundlich in die neue Woche Starten. Der ASX gewinnt um 1,1 Prozent auf 3.445,8 Punkte hinzu und kann damit die die Vorwochenverluste ausgleichen.
      Von sich Reden machte heute wieder einmal der Minenkonzern Rio Tinto Dessen Chairman Paul Skinner gibt den Posten auf. Nachfolger sollte Jim Leng werden, welcher aber zu aller Überraschung ablehnte, so dass Skinner bis Mitte Februar seinen Job weiter führen muss. Leng ist stellvertretender Chairman der indischen Tata Steel Corp. und wurde ursprünglich am 14. Januar zum Nachfolger von Skinner gewählt. Die Aktie von Rio Tinto legt um kräftige 5,7 Prozent auf 49,40 AUD zu. Das Plus resultiert aber auf Grund der Spekulation, dass der Einstieg der Aluminium Corp of china unmittelbar bevorstehen könnte. Über die dadurch gewonnenen Einnahmen, will Rio seinen Schuldenberg reduzieren.
      Auch BHP Billiton könnte eine nicht unerhebliche Rolle gegenüber Rio spielen. BHPs CEO Marius Kloppers teitle gegenüber der Australian Broadcasting Corp mit, dass man an notleidenden Vermögenswerten von Rio Tinto interessiert sei. Sie würden gut in das Potfolio passen, so Kloppers. Gleichzeitig gab er bekannt, dass das Unternehmen weitere Minen zukaufen werde. Die Aktie gewinnt um 3,44 Prozent auf 33,34 AUD hinzu.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 10:48:17
      Beitrag Nr. 192.429 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 10:25
      Kupfer und Zink in Shanghai kräftig

      Shanghai 09.02.09 (www.rohstoffe-go.de) Die Kupfer- und Zinknotierungen konnten heute an der Shanghai Futures Exchange kräftig zulegen. Die Händler und die Anleger hoffen darauf, dass die weltweiten Stimuluspläne das Wachstum ankurbeln werden und damit die Nachfrage nach Industriemetallen.

      Ein Analyst sagte, dass sich die Stimmung am Markt verbessere und dass die Investoren wieder etwas optimistischer in die Zukunft schauen.

      Kupfer für April legte heute um 5 Prozent auf 29.510 Yuan (4318 USD) je Tonne zu, Zink zur Lieferung im April stieg ebenfalls um 5 Prozent auf 10.920 Yuan (1.598 USD) je Tonne.

      In London verliert Kupfer derzeit 0,31 Prozent auf 3.606 USD/Tonne, für Zink geht es um 2,17 Prozent auf 1.220 USD/Tonne nach oben. Blei steigt um 0,6 Prozent auf 1.192 USD/Tonne und Aluminium gibt um 0,14 Prozent auf 1.486 USD/Tonne nach. Nickel korrigiert leicht um 0,2 Prozent auf 11.706 USD/Tonne.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 11:33:24
      Beitrag Nr. 192.430 ()
      umwelt und globalisierung
      http://www.jjahnke.net/umwelt.html
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 11:39:07
      Beitrag Nr. 192.431 ()
      moin!
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 11:48:52
      Beitrag Nr. 192.432 ()
      http://www.theaustralian.news.com.au/business/story/0,28124,…

      Cashed-up BHP still eyeing assets

      Cath Hart | February 09, 2009
      Article from: The Australian

      BUOYED by strong cash flow, BHP Billiton is eyeing off the assets of its rivals as they struggle to cope with the slump in commodity prices.

      The miner revealed last week in its half-yearly results that its production of bulk commodities such as iron ore, metallurgical and thermal coal and manganese had generated $US520 million ($803 million) a week in free cash over the six months to December 31.

      Chief executive Marius Kloppers said the results meant the company was well positioned to take advantage of asset sales by distressed rivals.

      "We think we are in very differentiated shape from a lot of other competitors in this industry; the minerals industry that we find ourselves in has had a lot of gearing piled on and we are very comfortable with having strong cash flow and gearing," Mr Kloppers told ABC's Inside Business program.

      Underlying pre-tax earnings rose 24 per cent year on year, while impairments from depressed prices, taxes and the failed Ravensthorpe nickel operation slashed net profit by 57 per cent to $US2.68 billion, the lowest since 2004. The pre-tax profit of $US11.9 billion unveiled last Wednesday tallied with expectations and Mr Kloppers said yesterday that BHP's diversity of interests would protect the company's strong cash flow from the collapse in spot prices for bulk commodities over the next six months.

      "We've got operating currencies coming through; we've got cost reductions coming through. If you look at the track record of this company, one of the great outstanding things is the stability of cash flows," he said.

      "Given this cash flow, given the balance sheet, there are not that many things we need to have sleepless nights about as we move forward."

      Despite declining to be drawn on any details of current dialogue with other companies, Mr Kloppers said assets of companies such as Rio Tinto would "fit very well" within the BHP portfolio.

      "We think we can be very competitive and would like to react to assets that are tier one, that fit our strategy and that become available from a variety of parties in the market should they fall into distress -- which we are seeing not only in one place but in several places across the market," he said.

      "We think that more companies are going to have to sell assets in order to meet their short-term demands ...

      "On any individual negotiation, as a lot of these things are going on, I can't comment."

      But British Takeover Panel rules and the previously indicated cooling-off period made a cash bid for Rio Tinto impossible, he said.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:06:49
      Beitrag Nr. 192.433 ()
      interessantes interview:

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      Ein Interview mit einem Meister der Zyklen

      aktienausblick für die nächsten jahre...

      taen4

      ps: so ruhig hier, alle beim skifahren?
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:20:42
      Beitrag Nr. 192.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.014 von taen4 am 09.02.09 12:06:49moin !

      ps: so ruhig hier, alle beim skifahren?

      Ne, wir lesen alle diesen Beitrag :p

      #188822 von 1upandaway 09.02.09 09:25:26 Beitrag Nr.: 36.538.927

      Sorry
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:28:02
      Beitrag Nr. 192.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.014 von taen4 am 09.02.09 12:06:49Wird bald wieder lauter. Dann kommen auch wieder Neu- und Altanmeldungen, die je nach Investitionsstand dummes Zeug schreiben, pushen oder bashen und am Ende eh keinen Plan haben. "Ich habe es immer gewusst", wird man dann wieder lesen und die Schön- oder Schlechtwetterschreiber überbieten sich mit Übertreibungen in egal welche Richtung. Showtime :D :laugh:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:34:36
      Beitrag Nr. 192.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.171 von Neono am 09.02.09 12:28:02ich bin bereit!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:35:57
      Beitrag Nr. 192.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.116 von Dawnsen am 09.02.09 12:20:42hoffentlich liest den jetzt keiner zweimal!:laugh:
      sorry für das doppelposting.

      taen4
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:38:56
      Beitrag Nr. 192.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.241 von taen4 am 09.02.09 12:35:57:laugh:

      Kein Problem

      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:47:37
      Beitrag Nr. 192.439 ()
      http://www.jjahnke.net/umwelt.html



      Das Thema „Umwelt" darf bei einer kritischen Auseinandersetzung mit der neoliberalen Form der Globalisierung nicht fehlen. Unter ihr leiden nicht nur sehr viele Menschen in Deutschland und anderswo sondern auch unsere natürliche Umwelt und dann deshalb erneut die Menschen.
      Zum neuesten Klimabericht der UN siehe besonderen Schwerpunkt.
      Zu den EU-Klima-Emissionsbeschlüssen siehe besonderen Schwerpunkt.
      I. Ressourcenverbrauch
      Der sich als globaler Lebenstil ausbreitende und auf dem neoliberalen Konzept aufbauende „American Way of Life" gefährdet zunehmend das ökologische Gleichgewicht des Planeten und seine natürlichen Resourcen. Besonders die Amerikaner greifen weit überdurchschnittlich auf diese knapper werdenden Ressourcen zurück (Abb. 05002).



      Nordamerika und Europa zusammen haben nur knapp 12 Prozent der Weltbevölkerung, monopolisieren aber fast 62 Prozent der Haushaltsausgaben für Güter und Dienstleistungen (Abb. 0704).



      Da sich dieser Lebensstil nun zunehmend in die Schwellenländer, vor allem Asiens, hineinverbreitet und da die Weltbevölkerung - bei stark zunehmender Urbanisierung (Abb. 0703) - insgesamt immer noch wächst (Abb. 0705), werden die Folgen für Umwelt und Resourcen zunehmend spürbar.





      Der Weltverbrauch an Energie (Abb.0706) und Frischwasser (Abb.0708) zeigt dies deutlich.





      Vor allem expandierte bis vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise in 2007 der Weltölverbrauch (Abb. 0707) und stiegen dementsprechend die Ölpreise (Abb. 07198).





      Bei weitem den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Öl leisten sich die USA (Abb. 07272 und auch USA und Öl).



      Dabei hängt der hohe Ölverbrauch der USA zu einem großen Teil mit der im internationalen Vergleich besonders schlechten Energieeffizienz amerikanischer Kraftfahrzeuge zusammen. Sie ist seit Mitte der 80er Jahre noch schlechter geworden ist. Das liegt z.T. an dem bis zur Wirtschaftskrise großen Markterfolg der SUVs (sport utility vehicles), praktisch kleine Lastwagen für den Privatgebrauch, die nicht den für PKWs sonst vorgeschriebenen um ein Viertel besseren miles per galone Wert erreichen müssen. Die US Regierung erwartet einen weiteren Anstieg der CO2-Emissionen bis 2025 um 37 %. Ein großer Teil kommt vom Kraftfahrzeugverkehr, der wegen Widerständen im Congress bei der Verabschiedung der neuen Energy Bill inkonsequenterweise von schärferen Auflagen verschont wurde.
      In der neueren Zeit ist China zu einem klassischen Beispiel wenn auch extremen Beispiel für die Entwicklung der Nachfrage nach Öl in einigen aufstrebenden Schwellenländern geworden. Chinas steil steigende Motorisierung, allgemeine Mobilität und zunehmende Konsumermentalität treiben den Öldurst gewaltig an (Abb. 07009). Etwa ein Drittel der zusätzlichen Weltnachfrage nach Öl von 2005 bis 2006 entfiel allein auf China (Abb. 07003). Wenn jeder zweite Chinese eines Tages ein Auto besitzen sollte, wie in USA, so würde sich die Zahl aller Autos in der Welt schon deswegen von jetzt 540 Millionen um weitere 600 Millionen mehr als verdoppeln.





      Der IWF erwartet, daß in China schon in 2030 mehr KfZ als in USA fahren werden (Abb. 07030). Der Welt-Bestand an PKW expandiert geradezu gespenstisch.



      In USA und China wird der Benzinverbrauch noch dazu künstlich durch Niedrigpreise gefördert. So kostet in USA Benzin etwa den halben Preis dessen, was Verbraucher in Deutschland oder Großbritannien berappen müssen. In China ist Benzin sogar so stark subventioniert, daß sein Preis unter dem vom Rohöl liegt.
      Unter dem Druck des expandierenden Verbrauchs ist die Reservekapazität für die Ölförderung erheblich zurückgegangen. Seit 1970 wurde jedes Jahr mehr Öl verbraucht als neu gefunden. Derzeit liegt die Reservekapazität nur bei etwa 2 Millionen Faß, während es Mitte der 80er Jahre noch 10 Millionen Faß waren. Saudi-Arabien, das Land mit der größten und derzeit fast einzigen Reservekapazität, warnt, daß die OPEC-Länder die erwartete westliche Nachfrage nach Öl in 15 bis 20 Jahren nicht mehr decken können. Nach Projektionen der International Energy Agency müßte die OPEC-Produktion bis 2020 von derzeit 30 Mio auf 50 Mio Faß/Tag hochgefahren werden. Saudi-Arabien befürchtet in dieser Hinsicht ein Defizit von etwa 4,5 Mio Faß/Tag in seiner eigenen Produktion.
      Ebenso unverantwortlich geht die Zivilisation mit den noch vorhandenen Waldbeständen um, die als CO2-Senken zur teilweisen Bindung von Treibhausgasen gebraucht werden. Der globale Handel mit Tropenholz und die Abholzung zur Gewinnung von Weideflächen für „Hamburger-Rinder" (besonders in Brasilien) spielen hier eine erhebliche Rolle.





      II. Die Folgen
      Der rasant steigende Energieverbrauch spiegelt sich sehr genau im Anstieg der Konzentration von Kohlendioxid in der Erdatmoshäre wider (Abb. 0709).



      Ed Brook von Oregon State University hat den enormen Anstieg der verschiedenen Treibhausgase über die Jahre seit Beginn der industriellen Revolution auf der Basis von Eiskernmessungen dargestellt (Abb. 07044).



      III. Die Haupttreibhaus-Sünder
      Die globalen CO2-Emissionen sind seit der Jahrtausendwende, vor allem wegen China, viel stärker als in den 90er Jahren gestiegen (Abb. 07098). Kohle hat kürzlich Öl als Hauptquelle für energiebezogene CO2-Emissionen überholt und wird diese Position bis 2030 weiter ausbauen (Abb. 07099).





      Die 10 Hauptverschmutzer erzeugten 2006 nicht weniger als 66 % der weltweiten CO2-Emissionen (Abb. 07075). Unter ihnen befinden sich mit China (Platz 1), USA (Platz 2), Indien (Platz 5) und Iran (Platz 10) allein vier Länder mit zusammen 47 % der Weltemissionen, die bisher jegliche vereinbarte Begrenzungen vom Typ des Kyoto-Protokolls ablehnt haben.



      Die Emissionsintensität (Emissionen/BIP) zeigt Spitzenwerte für Rußland, China und Indien (Abb. 07091).



      Pro Kopf betragen die US-Emissionen das 4,4-Fache des Weltdurchschnitts. Aber auch die deutschen erreichen noch das 2,3-Fache (Abb. 07076). Dabei wiegt China, das in der Gesamtemission die USA bereits überholt und pro Kopf den Weltdurchschnitt erreicht hat, besonders schwer. Sein Wert hat sich zwischen 2000 und 2006 schon verdoppelt und steigt weiter.



      Immer mehr erweist sich das internationale Klimaprotokoll von Kyoto als gefährliche Mogelpackung. Die gesetzten Ziele können nur aus zwei Mogelgründen erreicht werden. Einerseits wurde viel CO2-intensive Industrieproduktion aus den alten Industrieländern nach China ausgelagert, wo sie nun mit noch mehr Verschmutzung stattfindet aber wegen der Nicht-Mitgliedschaft Chinas nicht bei Kyoto zählt.
      Andererseits verfälscht der sogenannte "Wall-Fall"-Effekt die Statistik. Die Osteueropäer, die zu kommunistischen Zeit enorm viel Schwerindustrie und CO2-Verschmutzung hatten, werden bei Kyoto an den Werten von vor dem Fall der Mauer, nämlich 1990, gemessen und können daher heute mit Reduzierungen des CO2-Ausstoßes zwischen 20 % bis 50 % aufwarten, bei Rußland 34 % minus, bei der Ukraine sogar 52 %. Schaut man genauer hin, so liegen nicht weniger als 9 größere Industrieländer zweistellig über den Reduktionszielen (Abb. 07268, 07269).





      Noch dramatischer fallen die letzten Projektion per 2030 aus. Nach dem OECD-Energieausblick kommen die Entwcklungsländer für über drei Viertel des erwarteten Anstiegs der Emissionen zwischen 2004 und 2030 auf. Sie überholen die westlichen Industrieländer (OECD-Raum) als Hauptverschmutzer um 2012 (Abb. 07100). Ihr Anteil and den Welt-Emissionen wird vom 39 % auf 52 % ansteigen. Dabei steigen die Emissionen schneller als der Energieverbrauch, weil der zusätzliche Verbrauch mehr als in den anderen Regionen auf Kohle beruht. China allein ist für 39 % des globalen Anstiegs an Emissionen verantwortlich. Andere asiatische Länder, vor allem Indien werden auch stark beitragen.



      Auch das World Watch Institute hat auf der Basis des Resourcenverbrauchs und der Emissionen errechnet, daß China und Indien beim heutigen japanischen Pro-Kopf-Niveau bereits 2030 einen extra Planeten von der Größe der Erde brauchten, um ihre Bedürfnisse abzudecken. China z.B. würde den heutigen japanischen Pro-Kopf-Emissionswert bereits mit einer jährlichen Zuwachsrate an Emission von nur 5 % bis 2030 erreichen - seine Wirtschaft wächst nun bereits seit Jahren um rund 10 % jährlich, wobei bei 10 % BIP-Zuwachs derzeit die Emissionen um 6 % pro Jahr wachsen.
      Ebenso erwartet die US Energy Information Administration von 2005 bis 2030 einen Anstieg der weltweiten Emissionen um 50 %, und zwar getrieben von China und Nicht-OECD-Asien (Abb. 07077).



      Die amerikanische Ablehnung der Beschränkungen des Kyotoprotokolls wird verständlich, wenn man den US-Trend mit den Kyotozielen vergleicht, die die USA akzeptieren müßten (Abb. 07029).



      IV. Treibhauseffekt
      Der nicht mehr bestrittene Treibhauseffekt treibt die Temperatur auf der Erde immer mehr in die Höhe (Abb. 07010). Auf der nördlichen Halbkugel wurde im 20. Jahrhundert die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre gemessen. Bis zum Jahr 2100 erwartet die Internationale Convention für Klimaschutz in ihren Scenarien einen Anstieg der Erdoberflächentemperatur um durchschnittlich fast 5 Grad (Abb. 07004a).





      ...
      ...

      usw.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 12:49:20
      Beitrag Nr. 192.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.171 von Neono am 09.02.09 12:28:02sollen sie kommen..... irgendwie fehlte doch auch was die letzten Wochen :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:10:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:12:35
      Beitrag Nr. 192.442 ()
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      08.02.09

      Großbritannien kündigt Sonderuntersuchung zum Banken-Management an

      Mit einer unabhängigen Sonderuntersuchung will Großbritannien das Management der angeschlagenen Banken auf den Prüfstand stellen. Dabei sollen auch die umstrittenen Bonuszahlungen unter die Lupe genommen werden, kündigte Finanzminister Alistair Darling an. Es solle auch untersucht werden, wie Banker mit finanziellen Anreizen zu risikoreichen Geschäften verleitet würden. 'Es ist nicht falsch, wenn Boni für Erfolg gezahlt werden. Aber es ist alles falsch daran, Boni für Versagen zu zahlen', sagte der Schatzkanzler am Sonntag. Er verstehe, dass die Menschen über die Maßlosigkeit bei Banken-Boni verärgert seien. Details der Untersuchung sollen in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden.

      Die Ankündigung der Untersuchung kommt nach Berichten, wonach die mit Steuermitteln teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS) ihren 177.000 Mitarbeitern Boni in einer Gesamthöhe von 1 Milliarde Pfund (1,14 Mrd Euro) ausschütten will. Auch von anderen Großbanken wird erwartet, dass sie in den nächsten Tagen ihre Bonus-Pläne veröffentlichen. Die RBS-Pläne waren auf harsche Kritik gestoßen, weil die Bank im Januar für 2008 mit 28 Milliarden Pfund einen Rekordverlust in der britischen Firmengeschichte in Aussicht gestellt hatte.

      Wegen der Finanzkrise hatte die Regierung die RBS größtenteils verstaatlichen müssen und besitzt nun 70 Prozent an dem Kreditinstitut. Die Opposition forderte die Regierung am Sonntag auf, mit Hilfe dieses Einflusses Bonus-Zahlungen trotz vertraglicher Verpflichtungen zu verbieten


      Und in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:13:40
      Beitrag Nr. 192.443 ()
      Nickel Industry News

      Metals sector newsfeeds and world industry reports

      Aluminium Zinc Nickel Copper Tin Magnesium Titanium


      http://www.steelonthenet.com/feeds/nickel.php
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:19:26
      Beitrag Nr. 192.444 ()
      http://news.alibaba.com/article/detail/business-in-china/100…

      Feb 9 2009

      Iron ore stocks at China's ports fell 2% to 58.6 million tonnes by last Friday, compared with two weeks earlier, Chinica Shipbuilders Ltd (Shanghai) said in a report. Chinese markets were closed for a week at the end of January for the Lunar New Year. Stocks at Qingdao and Rizhao, the two ports with the highest storage capacity, were both running full, although Rizhao stocks edged lower from two week's earlier, Chinica said.

      Asian steel prices held steady for a fourth week at a 3-month high as signs of economic recovery in China and extended production cuts elsewhere due to slumping auto sales limited dramatic price moves. Here is a table of iron ore stocks at China's major ports:

      STOCKS CHANGE ON WEEK

      MLN TONNES TONNES PCT CHANGE FEB 6 58.56 -1,388,000 -2 JAN 23 59.95 -1,214,000 -2 JAN 16 61.16 -648,000 -1 JAN 9 61.81 -812,000 -1 DEC 26 62.62 310,000 0.5
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:23:22
      Beitrag Nr. 192.445 ()
      http://steelguru.com/news/index/2009/02/09/ODE4NDA%3D/Coke_p…

      09 Feb 2009

      Coke price rebound in China likely to stop in March
      China Mining reported that coke price rebounds in parts of China since January 2009 are expected to last until most coalmines resume production in March, and the price rebound is unlikely to continue.

      Analysts hold that the coke price rebound is related to the decline in coking coal output during the Chinese Spring Festival.

      According to statistics from Umetal, coke prices have surged by 40 percent in the last two months. The price of second-class metallurgical coke in East China hit CNY 1,700 per tonne to CNY 1,850 per tonne on February 3rd up by CNY 150 per tonne to CNY 250 per ton from the January's starting price.

      The guiding price for coke set by Shanxi Coking Industry Association was CNY 1,750 per ton in January up by CNY 150 per tonne from the CNY 1,600 in December of 2008.

      Analysts with Umetal noted that the coke price surge was caused by the production reduction and suspension of coalmines in Shanxi province before the Spring Festival, which led to the coke supply shortage. Meanwhile, the transportation volume of coal and coking coal decreased, hardly meeting demand by steel plants.

      With the implementation of the government's macro-economic stimulus plan, the production of steel plants will boost demand for coking coal. Insiders hold that coke prices may fall with the end of the Spring Festival and production resumption of coalmines in March.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:30:55
      Beitrag Nr. 192.446 ()
      Fazit für den Edelmetallsektor: Die Aussicht auf eine Verbesserung der Banken beflügelt
      die Industriemetalle, hier dürfte dann Kupfer Outperformer werden. Die Einschätzung für
      den Goldpreis verbleibt auf bullish.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:33:40
      Beitrag Nr. 192.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.660 von viena am 09.02.09 13:30:55Gold sollte etwas fallen wenn der Gesamtmarkt eine Erholung erfährt..man sollte sich aber trotzdem nicht irre machen lassen.. alles über 800$ ist kein Problem ... läuft sich die Erholung irgendwann fest sollte Gold recht schnell wieder anspringen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:35:43
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:37:41
      Beitrag Nr. 192.449 ()
      <div style="border: 1px solid #000;"
      @all Guten Tag,

      hiermit weise ich die Diskussionsteilnehmer darauf hin,
      daß Wallstreet-online bzw. dieser Thread ein Diskussionsforum ist.

      Somit ist dieser Thread kein Nachrichtenforum .

      Nachrichten per Copy & Paste erstellt ohne deutlichen themenbezug werden wir löschen.

      Diskutiert bitte zur Aktie.

      MfG MaatMOD</div>
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:40:31
      Beitrag Nr. 192.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.660 von viena am 09.02.09 13:30:55Infrastruktur braucht halt vor allem Basismetalle. Wer glaubt, dass Tausend Milliarden , die in Infrastrukturprogramme weltweit gesteckt werden, keinen Einfluss auf Kupfer, Nickel, Eisenerz, Zink, blei usw. hat, der soll sich allein auf gold verlassen ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:49:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:50:06
      Beitrag Nr. 192.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.711 von MaatMod am 09.02.09 13:37:41Ohne Nachrichten keine Diskussion:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:51:50
      Beitrag Nr. 192.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.711 von MaatMod am 09.02.09 13:37:41Schmeisst zunächst einmal die Trolle und Stalker raus, danach könnt Ihr mit dem Nachrichtenlöschen weitermachen...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:54:04
      Beitrag Nr. 192.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.821 von copperhead am 09.02.09 13:51:50JoJo übertreibts, ich finde den Hinweis v. LöschMod gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:03:34
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:34:59
      Beitrag Nr. 192.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.116 von Dawnsen am 09.02.09 12:20:42Servus,

      der Meister der Zyklen klingt ja beängstigend. Weißt Du wo man die Sonderausgabe des SineScope beziehen kann ?
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:38:43
      Beitrag Nr. 192.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.541.175 von putzig am 09.02.09 14:34:59Nein.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:42:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 15:21:36
      Beitrag Nr. 192.459 ()
      Mmmhh

      ob das ask so bleibt

      2.3k 1.41 · 1.45 21.0k

      Wenn der Brocken weg ist dürften die 1,50 Cad die nächste Hürde sein.
      Mal schauen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:17:39
      Beitrag Nr. 192.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.541.621 von Dawnsen am 09.02.09 15:21:36Frag nicht nach dem Ask, sondern nach dem Bid ;)

      1,43 10000 9
      1,42 2000 7
      1,41 1300 1
      1,41 5000 1
      1,40 10000 88
      1,40 500 28

      1,45 20000 33
      1,47 200 28
      1,51 3000 88
      1,52 2000 67
      1,52 2500 1
      1,77 4000 2

      Neono
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:22:13
      Beitrag Nr. 192.461 ()
      .....nette 10k-Blöcke :look:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:22:42
      Beitrag Nr. 192.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.176 von Neono am 09.02.09 16:17:39ich weiß ;)

      und Danke für die Antwort :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:24:39
      Beitrag Nr. 192.463 ()
      Täusch ich mich, oder rennt die AMEX die letzen Tage immer ein wenig vor...

      roodan
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:28:58
      Beitrag Nr. 192.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.225 von silbernd am 09.02.09 16:22:13noch netter wäre, wenn die 1.45 fallen würden. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:34:35
      Beitrag Nr. 192.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.308 von Sstocktrader am 09.02.09 16:28:58;)

      1.45 +0.04 +2.8% 16.0k
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:35:01
      Beitrag Nr. 192.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.308 von Sstocktrader am 09.02.09 16:28:58:D

      Sieht gut aus heute :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:37:18
      Beitrag Nr. 192.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.308 von Sstocktrader am 09.02.09 16:28:58Kommt gleich! Nachdem ich heute den ganzen Tag in FRA versucht habe, ein paar zu 0,88 bzw. später zu 0,89 € zu bekommen, knabber ich den 1,45 CAD-Block jetzt mal an.

      Dieses dürfte auch ein 2. Mal die Frage zweier Member aus dem \"Mailer\" beantworten, die mich am Wochenende gefragt hatten, ob ich es gewesen wäre, der am Freitag hier in Frankfurt (was dann durch \"Jitney\" abgearbeitet werden musste) und drüben via \"Instinet\" verkauft hätte.

      Hier die Antwort auch für alle: Nein, \"to_siam\" war das nicht, denn \"to_siam\" ist nicht völlig bescheuert, Cardero VOR dem erwarteten Frühjahrsrun zu verkaufen. Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:46:56
      Beitrag Nr. 192.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.389 von to_siam am 09.02.09 16:37:18weitere 16k sollten doch noch drin sein.

      kleiner scherz. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:53:42
      Beitrag Nr. 192.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.486 von Sstocktrader am 09.02.09 16:46:56
      So, da isser schon:


      Recent Trades - Last 5

      Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers

      10:32:59 T 1.45 +0.04 4,000 13 Instinet 33 Canaccord K
      10:16:03 T 1.43 +0.02 8,000 9 BMO Nesbitt 7 TD Sec K

      10:16:03 T 1.44 +0.03 2,000 7 TD Sec 7 TD Sec K

      10:13:58 T 1.43 +0.02 1,000 9 BMO Nesbitt 1 Anonymous K

      09:37:15 T 1.41 - 1,000 1 Anonymous 7 TD Sec KL




      Es ist nicht viel, aber ein Zeichen für alle da draußen, die Zweifeln!

      Den Rest können die 10er-Blöcke machen, die, sollte der "1er" sich weiter in Zurückhaltung üben, wohl Stückchen für Stückchen hoch geschoben werden...
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 17:07:52
      Beitrag Nr. 192.470 ()
      11:03:11 T 1.45 +0.04 7,300 1 Anonymous 33 Canaccord K
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 17:19:21
      Beitrag Nr. 192.471 ()
      ach ein canaccord iceberg :rolleyes:

      why that? :confused:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 17:24:26
      Beitrag Nr. 192.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.832 von Sstocktrader am 09.02.09 17:19:21vielleicht ein alter bekannter...in neuem gewande

      11:16:23 T 1.45 +0.04 10,000 62 Haywood 33 Canaccord K
      11:14:39 T 1.45 +0.04 700 15 UBS 33 Canaccord K
      11:14:39 T 1.45 +0.04 400 15 UBS 33 Canaccord K
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:18:24
      Beitrag Nr. 192.473 ()
      Guten Abend Carderos:)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:22:39
      Beitrag Nr. 192.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.430 von Gania am 09.02.09 18:18:24Na, auch endlich Feierabend:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:28:34
      Beitrag Nr. 192.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.463 von mk5 am 09.02.09 18:22:39Ja,Zeit wurde es*lach*

      Heut war ein blöder Arbeitstag. Erster Termin um 9,
      1 Stunde Arbeit. 2ter Termin um 16 Uhr 20 Minuten Arbeit.
      Zeischenzeitlich Matratzen zum Sperrmmüll gefahren, mein altes Messingbett in die Garage verfrachtet und um 18,23 Uhr nen Cuba-Libre eingeschenkt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:32:51
      Beitrag Nr. 192.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.508 von Gania am 09.02.09 18:28:34Muß schon sagen, ereignisreicher Tag:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:34:39
      Beitrag Nr. 192.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.463 von mk5 am 09.02.09 18:22:39Grad frag ich mic hwarum du so gut drauf bist..
      Bist du einer der beiden Tipper die den Jackpot gecknakt haben?:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:34:41
      Beitrag Nr. 192.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.508 von Gania am 09.02.09 18:28:34mach dich bloss nicht kaputt
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:35:30
      Beitrag Nr. 192.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.508 von Gania am 09.02.09 18:28:34so ein arbeitspensum will aber sowas von gut geplant sein !!
      hut ab
      gutes zeitmanagement
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:37:13
      Beitrag Nr. 192.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.564 von leon1707 am 09.02.09 18:34:41Da mach dir mal keine Sorgen*gg*
      Ich arbeite nur soviel wie unbedingt nötig.
      Schlieslich will ich mit 65 gesund in Hartz 4 gehen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:48:49
      Beitrag Nr. 192.481 ()
      Guten Abend Carderos und Arbeitstiere...;)

      Illex
      (Der sich morgen bei Leon gern den versprochenen Kaffee abholen würde.)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:49:28
      Beitrag Nr. 192.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.508 von Gania am 09.02.09 18:28:34.........Matratzen zum Sperrmmüll gefahren, mein altes Messingbett in die Garage verfrachtet ...........

      Sehr vernünftig. Die Altmetallpreise werden auch mal wieder steigen!
      :D
      Blanca
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:51:54
      Beitrag Nr. 192.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.508 von Gania am 09.02.09 18:28:34Dann hast Du Dir den Cuba aber auch verdient ... Lass es Dir schmecken :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:52:24
      Beitrag Nr. 192.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.670 von Illex08 am 09.02.09 18:48:49hi gern
      nixxe problem
      wann willst du hier sein
      habe von 11.30 bis 13.00 einen termin
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:54:07
      Beitrag Nr. 192.485 ()
      Und Gold taucht wieder schön ab
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:00:42
      Beitrag Nr. 192.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.703 von leon1707 am 09.02.09 18:52:24Du hast Antwort auf BM. ;)

      Illex
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:07:54
      Beitrag Nr. 192.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.674 von Blanca_die_Haesin am 09.02.09 18:49:28Das landet bei e-bay,da gibts (weil sehr schönes Teil) mehr als den Kilopreis:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:10:00
      Beitrag Nr. 192.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.562 von Gania am 09.02.09 18:34:39Schön wäre es gewesen. Spiele aber kein Lotto. Rausgeschmissenes Geld sagt die bessere Hälfte
      Und wenn so ein kleines Baby anfängt dich anzulächeln, dann kann man nur gut drauf sein:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:10:05
      Beitrag Nr. 192.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.696 von CFalko am 09.02.09 18:51:54Danke,hab ich, leider iss das Ding schon wieder alle und mir iss der Rum ausgegangen.
      Langsam bekomm ich den Verdacht das noch jemand in der Familie dem Rum zugetan ist:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:12:06
      Beitrag Nr. 192.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.833 von mk5 am 09.02.09 19:10:00Womit dein Frau völlig recht hat und ich Dich nur zugut verstehen kann.;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:26:56
      Beitrag Nr. 192.491 ()
      :rolleyes:

      bon ...... ?

      :O
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:27:15
      Beitrag Nr. 192.492 ()
      Guten Abend zusammen



      darcon
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:30:51
      Beitrag Nr. 192.493 ()
      Synchron-Kaufen. da hat aber einer Hunger.

      roodan
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:31:44
      Beitrag Nr. 192.494 ()
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:36:25
      Beitrag Nr. 192.495 ()
      Das kann ich auch. :D

      paumax
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:36:48
      Beitrag Nr. 192.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.019 von Dawnsen am 09.02.09 19:31:44Nabend sieht fett aus,vll.durchbrechen wir die 1,50 gleich!
      Einer mal bitte das OB reinsetzen,danke!

      @nilsson:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:36:58
      Beitrag Nr. 192.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.832 von Sstocktrader am 09.02.09 17:19:21ach ein canaccord iceberg

      Schon Geschichte ...

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      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:38:39
      Beitrag Nr. 192.498 ()
      Übrigens, guten Abend
      paumax
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:38:41
      Beitrag Nr. 192.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.064 von boersenbrieflemming am 09.02.09 19:36:58jab :)

      gefällt mir ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:41:03
      Beitrag Nr. 192.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.086 von paumax am 09.02.09 19:38:39Das erste Mal das mir sowas aufgefallen ist. :D
      188888
      paumax
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