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    Spanien vor Immobiliencrash? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)

    eröffnet am 05.07.04 12:12:05 von
    neuester Beitrag 12.04.18 10:52:21 von
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      Avatar
      schrieb am 07.04.08 15:31:49
      Beitrag Nr. 6.501 ()
      eressant auch die Prognose für Neubauprojekte.
      BBVA schätzt für 2008 einen Rückgang auf 250.000 bis 350.000 Einheiten.

      Seite 19 der Studie.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:01:23
      Beitrag Nr. 6.502 ()
      Ein treffender Satz:
      La mayor parte compró una vivienda para vivir de ella, no en ella

      Die meisten kauften eine Wohnung, um durch sie zu leben und nicht um in ihr zu leben.

      Das ganze steht im Zusammenhang mit Seseña, wo Paco (el Pocero) 13.000 Wohnungen bauen will.
      Nun will da keiner mehr hin und die meisten, die dort gekauft hatten, wollten da eh nie wohnen, sondern die Wohnung nur schnell mit Gewinn vertickern (war halt Volkssport in Spanien).

      Seseña, capital del fiasco inmobiliario
      http://www.elpais.com/articulo/espana/Sesena/capital/fiasco/…
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:06:01
      Beitrag Nr. 6.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.396 von Manfred123 am 07.04.08 15:08:00#6493

      ganz langsam Manfred.. ich denke Du verwechselst da etwas

      Zitat:
      "addiert sich der inflationsausgleich zu den eingenommenen Mieten" ?????

      Du sprichst von 3,4,5% realen Renditen für private Nutzer ? für den Bewohner der es gekauft hat und selber drin wohnt ?

      der soll nach 10,20,30 jahren damit eine reale Rendite (was real ist brauch ich nicht zu sagen oder?) von 3,4,5% p.A. erzielt haben? kannst Du da Beispiele nennen von Ländern wo das so gewesen sein soll? von irgendwelchen Immobilien Märkten wo der private Nutzer im Durchschnitt mit 3,4,5% p.A. REALEN Renditen rechnen konnte?

      oder redest Du vom Bauherr, vom Initiator, vom Makler, vom Verkäufer der diese Renditen vielleicht erzielt hat wenn er es an die privaten Besitzer verkauft ?

      redest Du vom gewerblichen Verkäufer/Investor oder vom privaten Bewohner ?

      bitte konkretisier das einmal. Ich denke wir reden sonst total aneinander vorbei und andere könnten den Eindruck haben, daß wir da "ziemlich" weit auseinander liegen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:09:08
      Beitrag Nr. 6.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.188 von Baikani am 07.04.08 16:06:01#6497

      ich konkretisiere mich Manfred damit es klar wird.

      redest Du vom "gewerblichen" oder "halbgewerblichen" Vermieter der langfristig seine 3,4,5% real p.A. erzielt ?

      oder vom privaten Bewohner der mit 3,4,5% realer Wertsteigerung p.A. rechnen konnte und kann ?

      jetzt ist es eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:14:30
      Beitrag Nr. 6.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.410 von spain98 am 07.04.08 15:09:24Spain,

      Jetzt sind schon die Banken Schwarzmaler:
      ............ mach Dich nicht lächerlich.:(

      Zusammenfassung der Studie der BBVA:

      Studien, Studien, Prognosen, Prophezeiungen....... und Du glaubst an so was??? :confused: :rolleyes:

      Dann darf ich Dich an die Prognosen des gleichen Unternehmens von genau vor 3 Jahren erinnern:

      lunes, marzo 14, 2005 .. Estudio del BBVA sobre vivienda

      El BBVA ha estimado que precio de la vivienda bajará en 2006 en el entorno del 3%,

      http://www.euroresidentes.com/Blogs/vivienda/2005/03/estudio…

      Und was daraus geworden wissen wir alle, + knapp 10 %. Soviel zu den Prognosen der Experten

      Oder die „ anderen Experten“ die vor knapp einem Jahr folgendes prophezeit haben, auch noch mit pessimistischen und optimistischen Prognosen::

      ¿Cómo evolucionará el mercado inmobiliario? Los expertos auguran una caída y una posterior normalización de los precios

      http://www.eleconomista.es/vivienda/noticias/219922/06/07/Co…




      Soviel zu dem was „selbstgenannten Experten“ voraus sagen und wie es eintrifft......... sieht man immer erst danach.

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      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:28:25
      Beitrag Nr. 6.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.110 von spain98 am 07.04.08 16:01:23:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:43:06
      Beitrag Nr. 6.507 ()
      Las ventas de Marina d'Or se desploman
      La segunda fase de la "ciudad de vacaciones", pendiente de la crisis


      Grössenwahnprojekt Nummer 2 !!

      http://www.elpais.com/articulo/espana/ventas/Marina/d/Or/des…

      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:56:27
      Beitrag Nr. 6.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.825.121 von Baikani am 07.04.08 12:51:52Baikani,

      Ist das so Tropezon ?

      Nein,... durch Angebot und Nachfrage.

      können Immobilienpreise schneller steigen als die Einkommen und die Inflation ?

      Hast Du doch in Spanien.. und anderen Länder ...gerade erlebt :laugh::laugh:

      Und beides ist zu bezweifeln.

      Nein, ist in Spanien und Frankreich ( nur als Beispiel ) Gang und Gebe.

      es gibt KEINE realen Gewinne. Hat es nie und wird es nie.


      Woher stammt diese DEINE Weißheit??? :confused: :rolleyes:

      Da brauche ich nicht mal eine Statistik ( obwohl die alles beweißt ). Ich nehme nur mein Anwesen, gekauft 1991 für 30 Millionen Pesetas ( ca. 180.000 € ), heutiger Wert.... mehrere Millionen EUROS.

      KEIN realer Gewinn ??? na dann.... prost, Mahlzeit. :rolleyes:

      Manfred,

      bei privaten Immobilien addiert sich der inflationsausgleich zu den eingenommenen Mieten,

      ich hätte den Satz anders formuliert:

      ... addiert sich die Wertsteigerung zu den nicht bezahlten Mieten.....

      Du siehst was sonst daraus wird:

      Und noch mal Baikani,

      der soll nach 10,20,30 jahren damit eine reale Rendite (was real ist brauch ich nicht zu sagen oder?) von 3,4,5% p.A. erzielt haben?

      Kein normaler Mensch rechnet sich eine reale Rendite bei Immobilien. Sie wäre nämlich noch viel höher aber auch komplizierter zu errechnen. Nimmt Dir ein Beispiel an den Inflationsindexierten Anleihen ... um es besser zu verstehen.:D

      Und NIE vergessen, da Immobilien oft mit nur einer Anzahlung gekauft werden, haben die Rendite ein wunderbarer Hebel.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 20:48:46
      Beitrag Nr. 6.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.188 von Baikani am 07.04.08 16:06:01der private Nutzer hat eine Mietersparnis (die ist steuerfrei) von ca. 4-5% plus den Wertzuwachs ca. 5% plus staatliche Förderung (je nach Land und Person sehr diffenziert)
      Also ca. 10%, davon müssen die Inflation ca3% und die AFA auf die Baumasse ca. 1% vom Gesamtpreis (Grundstück wird nicht abgeschrieben) abziehen , bleiben 6% real minus 1% Vorsichtsabschlag 5% übrig, hat der Bauherr Eigenleistung erbracht
      kann es günstiger aussehen.
      daher meine Aussage 4-5% nettorendite,
      nicht gerade toll aber solide.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 20:52:43
      Beitrag Nr. 6.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.692 von spain98 am 07.04.08 15:31:49das wäre ca. das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, da Kapazitäten ausgelastet werden müssen und Grundstücke in deren Baureimachung schoninvestiert worden ist, glaube ich nicht an den schnellen Rückgang 1-2 Jahre später ist realistischer, es ist der richtige Weg.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 22:45:20
      Beitrag Nr. 6.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.748 von Azul Real am 07.04.08 16:43:06AzulReal,

      für pi mal Daumen wie viele Menschen sind diese Karnickelställe auf dem Foto ausgelegt?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 23:06:28
      Beitrag Nr. 6.512 ()
      Nun spain,

      als „ Experte“ des unverkauften Immobilienstocks in Spanien, hier ist die Meinung eines anderen Experten, der garantiert unser Forum nicht gelesen hat. Er meint:

      SIMA 2008 (8-12 DE ABRIL) EN IFEMA…….550 promotoras echarán el resto esta semana para sacar adelante su 'stock'

      Se calcula que el 'stock' actual de viviendas nuevas sin vender asciende a 400.000 unidades.

      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/04/07/suvivienda/12075559…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.elmundo.es/elmundo/2008/04/07/suvivienda/12075559…


      Was meinst Du? Sehr weit von Deinen Schätzungen von über 1 Millionen. :rolleyes:

      Azul,

      Du hast an meiner Aussage, dass der Bestand der Immobilien nicht die Schulden deckt gezweifelt. Hier sind die Zahlen von Ende 2006. Auch, wenn in 2007 noch einiges dazu kommt, reicht der Bestandswert leicht die Schulden zu decken. Muss nur noch verkauft werden…… aber das kommt auch noch, mit etwas Geduld und Spucke.

      ya que su endeudamiento no supera el 50 por ciento de sus activos, lo que les deja margen para obtener liquidez a través de desinversiones.
      En concreto, explicó que la deuda financiera acumulada por las empresas del sector (143.000 millones de euros a finales de 2006) representa "tan sólo" el 43 por ciento sobre el conjunto de los activos de que disponen estas sociedades, mientras que "no se puede hablar de desequilibrio hasta que no se llega al cien por cien".

      http://www.eleconomista.es/construccion-inmobiliario/noticia…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.eleconomista.es/construccion-inmobiliario/noticia…
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 00:10:28
      Beitrag Nr. 6.513 ()
      "...reicht der Bestandswert leicht die Schulden zu decken. Muss nur noch verkauft werden..."

      bedeutet das etwas das du trope wirklich so großzügig bist und dich bereit erklärst deine abgezahlten spanischen immobilien mit den immokrediten von anderen spaniern verrechnen zu lassen und für die schulden anderer gerade zu stehen ? eine wirklich noble geste...
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 07:07:09
      Beitrag Nr. 6.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.831.916 von naked am 08.04.08 00:10:28:D Er kann ja mal eine Anzeige aufgeben: Biete Finca als zusätzliche Garantie für diejenigen an, die 2007 mit 80% Finanzierung gekauft haben und von denen die Bank nun zusätzliche Garantien fordert, weil der Wert gesunken ist.

      Besser kein Mobiltelefon angeben. Sonst glüht der Bregen.:p
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 07:19:35
      Beitrag Nr. 6.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.831.516 von tropezon am 07.04.08 23:06:28Was meinst Du? Sehr weit von Deinen Schätzungen von über 1 Millionen.
      Meine letzte Schätzung lag bei ca. 880.000 Einheiten, die gebaut und nicht verkauft sind.

      In Deinem Artikel sehe ich keinen Experten. Der Satz mit den 400.000 steht einfach so da. Und wenn die Zahl vom Veranstalter der Messe oder den Bauunternehmern stammt, kannst DU davon ausgehen, daß die Zahl viel zu niedrig angesetzt ist.

      Aber Du kannst glauben, was Du willst. Das wird den Markt auch nicht mehr retten.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 07:57:07
      Beitrag Nr. 6.516 ()
      Die Immobilienfirmen werden Ihre Schulden in 5 Jahren tilgen können, wenn sie ihre derzeitigen Gewinne beibehalten.:eek:

      Das laut dem Verband der Mardider Bauunternehmer. Na dann ist ja alles in Butter. Die dürfen jetzt nur nicht ihre Gewinne senken.

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/07/62_inmobiliarias_p…
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 07:58:35
      Beitrag Nr. 6.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.832.310 von spain98 am 08.04.08 07:57:07Bei denen z.B. funktioniert das nicht so ganz:
      Marina D'Or reduce un 50% sus beneficios en 2007 y pierde 1.000 puestos de trabajo
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/07/22_marina.html
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 08:07:08
      Beitrag Nr. 6.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.831.354 von thefarmer am 07.04.08 22:45:20Aktuell sind 10.000 Appartements + 5 Hotels sowie Freizeitanlagen fertig gestellt

      Geplant waren in einer zweiten Entwicklungsphase insgesamt 40.000 (also noch mal 30.000) Einheiten zu erstellen, die eine Gesamtnutzung durch/von ca. 200.000 Personen erwirkt hätte :rolleyes:

      Nur bekloppte unterwegs :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 08:33:56
      Beitrag Nr. 6.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.831.516 von tropezon am 07.04.08 23:06:28Du hast an meiner Aussage, dass der Bestand der Immobilien nicht die Schulden deckt gezweifelt. Hier sind die Zahlen von Ende 2006. Auch, wenn in 2007 noch einiges dazu kommt, reicht der Bestandswert leicht die Schulden zu decken. Muss nur noch verkauft werden…… aber das kommt auch noch, mit etwas Geduld und Spucke.


      Hallo Tropezon,
      diese Aussage ist völlig tatsachenverdrehend in dem Zusammenhang, wenn der Grossteil der Initiatoren, welche Ihre Immbilien schon in der Projektierungphase nicht verkauft bekommen haben, diese nicht noch die Muße haben zwei bis drei Jahre Leerstand zu verwalten.

      Es geht doch ganz einfach darum, das die Liquidität fehlt um die vorherigen Ausgaben für die Realisierung bzw. Rückzahlung der Projekte/Baukredite zu decken. Grosszügig neues Geld, insbesondere Fremdkapital für das Neugeschäft, gibt es von den Banken nicht mehr, solange die Leichen nicht vom Tisch sind.

      Die Neufinanzierungen der alten Verträge knebeln die Unternehemen noch genug bzw. sofern sie überhaupt nicht in der Lage sind .....

      Im Moment fallen die Schwächsten bereits um wie die Fliegen und gehen in die Insolvenz. Absolut erschreckend in diesem Zusammenhang finde ich, das sogar eigentlich "kleinere Player" mit einem Bestand von 1.500 Einheiten und mehr in die Pleite gehen.

      Das zeigt schon den absoluten Irrsinn der letzten Jahre in der spanischen Immobilienentwicklerszene.

      Bei vermutlichen Neubaueinheiten um die 600.000-800.000 Stück per Ende 2008, wird das ganze etwas unschön für einige Regionen.

      Und die Mulutmillionäre unter den Projektentwicklern werden garantiert nicht ihr persönliches Vermögen dafür verwenden um die Situation zu prolongieren, sondern lassen ihre Firmen brachial gegen die Wand fahren.

      Da wird nicht nur ein schmerzhafter Prozess für die Branche, sondern holt Spaniern auf den Boden der Tatsachen und Wirtschaftlichkeit zurück.

      Das Schlimmste ist nicht nur die EU wird dafür bluten müssen, sondern Deutschland insbesondere als grösster EU-Nettozahler...
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 08:52:38
      Beitrag Nr. 6.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.832.496 von Azul Real am 08.04.08 08:33:56Die Neufinanzierungen der alten Verträge knebeln die Unternehmen noch genug bzw. sofern sie überhaupt nicht in der Lage sind .....

      muss heissen

      Die Neufinanzierungen der alten Verträge knebeln die Unternehmen noch genug bzw. sofern sie überhaupt noch in der Lage sind .....
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 09:15:40
      Beitrag Nr. 6.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.832.496 von Azul Real am 08.04.08 08:33:56das wir über den Umweg EG mitbelastet werden glaube ich auch, aber die Deutschen waren schon immer Topzahler, dass bei uns mittlerweile eine Schicht Armer entstanden ist (Hartz 4 + prekäre Arbeitsverhältnisse ) ist der Politik entgangen, von fehlenden Kindergärten und ein abrutschendes Bildungssystem ganz abgesehen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 10:16:57
      Beitrag Nr. 6.522 ()
      Die spanische Zentralbank sieht Probleme bei den Banken, wenn die Krise länger anhält.

      El Banco de España augura problemas a la banca si la crisis se prolonga

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Banco/Espana/augura/…
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 13:32:05
      Beitrag Nr. 6.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.949 von tropezon am 07.04.08 16:56:27#6502

      @ Tropezon,

      daß was Du "meine Weisheit" nennst habe ich aus vielen Büchern und Links. Die ich hier bereits reingestellt habe. Kuck z.B. einfach mal bei dem Prof. Shiller nach.

      Ich habe auch Zahlen über Holland, UK und andere Länder hier bereits gezeigt - zum Teil ebenso von Shiller. Und nach dem wie die Wirtschaft funktioniert ist es nun mal so, daß Immos gar nicht mehr Rendite als plus / minus NULL erzielen können sofern Sie eigenbewohnt und genutzt werden.

      Desweiteren Tropezon beweist Deine Zahl rein gar nichts. Ich bitte Dich - immer schön seriös bleiben ok ?

      Was hat Deine Immobilie mit Millionen von anderen Immobilien zu tun? Glaubst Du die Immobilienpreise entwickeln sich überall gleich? Die Immobilienpreise in ganz Spanien haben die gleiche oder eine fast ähnliche Entwicklung gehabt wie Deine Immobilie ? Glaubst Du auch, daß jeder die Rendite eines Warren Buffetts erzielt nur weil Warren Buffett das schafft ?

      Das scheinst Du ja meinen oder ?

      @ Manfred,

      dir ist schon klar, daß Du sagst, daß sich mit eigenbewohnten und genutzten Immobilien die gleiche Rendite erzielen lässt als mit direktem Unternehmertum - unternehmerischen Beteiligungen = Aktien.

      Und auf welche Zahlen stützt Du Deine Argumente ? nimmst Du jetzt einfach die letzten 5 Jahre daher und schreibst die Rendite für die nächsten 20 Jahre fort ? Hast Du überhaupt schon einmal langfristige Zahlen, Kurse und Studien gesehen ?

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:32:21
      Beitrag Nr. 6.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.525 von Baikani am 08.04.08 13:32:05Baikani,

      ich muss leider feststellen, dass Du absolut keine Ahnung hast. Wen wundert’s, wenn man sein Wissen aus Theorien und von Büchern herleitet. :cry:


      Desweiteren Tropezon beweist Deine Zahl rein gar nichts. Ich bitte Dich - immer schön seriös bleiben ok ?

      Mein eigenes Beispiel ist sicher nicht Repräsentativ, aber nur weil ich 14.000 m² Grund besitze zum meinem Haus. Allen anderen, die vor 2004 ihre Immobilien gekauft haben, geht es ähnlich gut, wenn auch nicht prozentual so hoch. Wer vor 2004 gekauft hat, hat mindestens schon eine Preissteigerung von mindestens ca. 50 % ( und nicht den Hebel vergessen bei 10 oder 20 % Anzahlung macht es auch gleich 100 % und mehr ) bis einigen 100 % ten.

      Wenn das keine reale Renditen sind !!!


      Spain,

      Du machst Dich wirklich lächerlich mit solchen Ansagen::(

      Er kann ja mal eine Anzeige aufgeben: Biete Finca als zusätzliche Garantie

      Was glaubst Du wie viel male ich schon als Avalist Für Freunde, gar gute Bekannten fungiert habe in den letzten 20 Jahren ??? Seit ich die finanzielle Möglichkeit habe. Noch vor einem guten Jahr in Deutschland und das letzte mal in Spanien vor 2 ½ Jahren, als ein Freund mich bat, sein Haus vor der Zwangsversteigerung zu retten. Er hatte 3 Jahrelang seine Hypothek nicht bedient und sein Dossier war schon bei der letzte Instanz gelandet. Ich musste um das Haus zu retten innerhalb 8 Tagen 53,000 € nur für die Rückständigen Raten ( inklusiv Strafzins von 18 % ) bezahlen .

      Woher glaubst Du, dass ich mein praktisches Wissen über Banken, Zwangsversteigerungen und einiges mehr, in Spanien habe??? Deshalb weiß ich auch, wie lange spanische Banken Geduld haben, Kompromiss- und Hilfsbereit sind, wenn man sie entsprechend - und im richtigen Ton - anspricht.

      Alles was ich bisher hier geschrieben habe über Banken, Hypotheken und ähnliches ist keine Theorie, sondern Wissen durch Erfahrung und Verhandlungen mit den zuständigen Unternehmen / Banken / Behörden.

      Wenn ich dann solche Kommentar von Baikani und Konsorte lese kann ich nicht mal lachen darüber, so inkompetent und ....... sind sie. :cry: :( :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:43:13
      Beitrag Nr. 6.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.505 von tropezon am 08.04.08 16:32:21#6518

      Tropezon

      der Leser wird sich - bzw. hat sich schon längst - sein eigenes Bild über Kompetenz oder Inkompetenz gebildet.

      Und ja Tropezon - ich bin nicht 400 Jahre alt - woher sonst als aus Büchern soll ich Zahlen haben wenn es um sehr, sehr lange und repräsentative Zeiträume geht ? Ich bin knapp an die 40 Jahre alt.

      Also stell bitte nichts lächerlich - wo es nichts lächerlich zu stellen gibt. Sei Dir gewiss, daß ich nicht alles aus "Büchern" habe.

      Und selbst wenn ALLES aus Büchern wäre dann wäre das immer noch Besser als NICHTS zu wissen. Kennst Du sehr schlaue Leute (nimm mal Bücher über bekannte Leute zur Hand) die NICHT gelesen haben? Bitte sehr. Komm zum Thema zurück Tropezon.

      Also noch einmal

      @ Tropezon
      Du meinst immer noch Kaufpreise spielen keine Rolle ? richtig ? und Immo Märkte steigen immer und der Kaufzeitpunkt spielt auch keine Rolle ? Das Märkte auch mal 20 Jahre fallen oder nicht steigen können ist Deiner Meinung nach auch nicht möglich - richtig ?

      @ Manfred
      Du meinst also Renditen von 3,4,5% REAL sind normal. Langfristig für jeden erreichbar im Durchschnitt der seine Wohnung/Haus privat eigengenutzt bewohnt ?

      nur um das Thema noch einmal festzuhalten.

      Gruss,
      Baikan
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:23:23
      Beitrag Nr. 6.526 ()
      Zapatero verspricht Sofortprogramm für WirtschaftBei seiner Wiederwahl will der spanische Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero ein Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der schwächelnden Wirtschaft auflegen. Seine Prognosen für die nächsten Jahre sind düster.



      HB MADRID. Der spanische Sozialistenchef José Luis Rodríguez Zapatero hat eingeräumt, dass Spanien wirtschaftlich zwei "magere Jahre" bevorstehen. Nach einer Prognose der Zentralbank wird die Wachstumsrate 2008 nur noch 2,4 Prozent betragen, 1,4 Prozentpunkte weniger als 2007. Die Abschwächung der Konjunktur geht vor allem auf das Ende des Baubooms zurück.

      Bei der Vorlage seines Regierungsprogramms im Madrider Parlament kündigte Zapatero ein Sofortprogramm zur Wiederbelebung der Wirtschaft an. Dies sieht unter anderem Steuererleichterungen für Rentner, Angestellte und Selbstständige vor. Außerdem soll die Wiederbeschäftigung arbeitsloser Bauarbeiter und die Heimkehr beschäftigungsloser Zuwanderer gefördert werden.
      Das Parlament stimmt an diesem Mittwoch über die Wahl Zapateros zum Regierungschef ab. Dabei wird der Sozialistenchef, der von König Juan Carlos mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt worden war, voraussichtlich die erforderliche absolute Mehrheit verfehlen. Die Sozialisten (PSOE) hatten bei der Parlamentswahl am 9. März 169 der 350 Sitze gewonnen, sieben weniger als die absolute Mehrheit. Bislang fanden sie keinen Bündnispartner, der Zapatero zur erforderlichen Mehrheit verhelfen würde. Wenn der Sozialistenchef bei der Abstimmung durchfällt, findet zwei Tage später ein zweiter Wahlgang statt. Dabei reicht dann eine einfache Mehrheit, die Zapatero höchstwahrscheinlich bekommen wird.

      Für den Fall seiner Wiederwahl zum Ministerpräsidenten will Zapatero außerdem alle Parteien des Landes zu einem Pakt gegen den Terror der Eta zusammenschließen. Es solle für den Kampf gegen die baskische Untergrundorganisation eine Anti-Terror-Strategie geben, die alle Parteien mittragen können. Nach dem Scheitern der Friedensgespräche im vorigen Jahr bleibe der Eta nur noch die bedingungslose Aufgabe und die Niederlegung der Waffen.



      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:47:29
      Beitrag Nr. 6.527 ()
      F.A.Z. vom 03.04.08 - habe ich auf die Schnelle hier nicht gesehen das wir das schon "hatten" :

      Spaniens Immobilienkrise verschärft sich
      http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…

      einige Zitate daraus
      „Die Talsohle ist aber längst nicht erreicht“, warnt der Ökonom und Hochschulprofessor Julio Rodríguez. Zehn Jahre lang führten niedrige Zinsen, zeitweilig unter der Inflationsrate, dazu dass sich die Wohnungspreise verdoppelten, vielerorts sogar verdreifachten. Viele Spanier legten sich neben dem eigenen Heim auch noch eine Ferienwohnung zu, spekulative Investoren wurden angelockt.

      Die Bauträger rechnen inzwischen für 2008 mit einem Preissturz bei Immobilien von acht Prozent. Einen vergleichbaren Rückgang hat es in 30 Jahren nicht gegeben. Aber nicht nur das. Dieses Jahr werden Schätzungen zufolge allenfalls 300.000 Wohnungen gebaut, rund eine halbe Million weniger als noch 2006. Im Bausektor drohen zwischen 600 000 und eine Million Arbeitsplätze verloren zu gehen. Die Banco Bilbao prognostiziert einen Rückgang der Baugenehmigungen von 675.000 auf 500.000.

      Und die Krise schlägt sich volkswirtschaftlich deutlich nieder. Dies wiederum bedroht die andere Wachstumsstütze, den privaten Konsum. Zwar ist die Zahl der Anträge auf Arbeitslosengeld im März erstmals seit sechs Monaten gefallen, doch kompensierte der Dienstleistungssektor den Anstieg von 3,8 Prozent im Bausektor.

      Und der verringerten Wirtschaftsaktivität zum Trotz hat sich der Auftrieb der Verbraucherpreise im März weiter beschleunigt. Die Lebenshaltungskosten stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um deutliche 4,6 Prozent. Nach Erhebungen kommen deshalb und aufgrund steigender Zinsen schon jetzt rund 60 Prozent der Familien mit ihren Einkommen nicht bis zum Monatsende aus. Und auch der Staat spürt die Auswirkungen: Im Februar schrumpfte der Haushaltsüberschuss im Jahresvergleich um rund ein Drittel.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:52:19
      Beitrag Nr. 6.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.505 von tropezon am 08.04.08 16:32:21Tropezon,

      Du schreibst teilweise so widersprüchlich und das so oft, daß ich manchmal gar nicht mehr weiss was Du überhaupt meinst.

      Zum Beispiel hier. Vielleicht kannst Du das mal erklären. Du schreibst in #6518:

      "Deshalb weiß ich auch, wie lange spanische Banken Geduld haben, Kompromiss- und Hilfsbereit sind, wenn man sie entsprechend - und im richtigen Ton - anspricht."

      Du sagst also, daß Banken in Spanien und der spanische Banker ganz anders gestrickt ist als die Banker in allen anderen Ländern der Welt. Gutes Zureden hilft. Und alle Probleme sind beseitigt.

      Und dann schreibst Du ebenfalls in #6518:

      Was glaubst Du wie viel male ich schon als Avalist Für Freunde, gar gute Bekannten fungiert habe in den letzten 20 Jahren ??? Seit ich die finanzielle Möglichkeit habe. Noch vor einem guten Jahr in Deutschland und das letzte mal in Spanien vor 2 ½ Jahren, als ein Freund mich bat, sein Haus vor der Zwangsversteigerung zu retten. Er hatte 3 Jahrelang seine Hypothek nicht bedient und sein Dossier war schon bei der letzte Instanz gelandet. Ich musste um das Haus zu retten innerhalb 8 Tagen 53,000 € nur für die Rückständigen Raten ( inklusiv Strafzins von 18 % ) bezahlen .


      Also was nun ? Reicht gutes zureden oder musst Du doch Sicherheiten stellen oder musstest Du sogar zahlen ? ich dachre gut zureden reicht dem Banker .... ?
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 18:38:58
      Beitrag Nr. 6.529 ()
      Es gibt sie doch, die Immobilien für die „ mileuristas“ :

      Viviendas por ¡70.000 euros!

      Se trata de estudios de 45 metros cuadrados que se levantarán a 20 minutos de Madrid y estarán listos en 14 ó 15 meses. A pesar de su bajo valor, contarán con garaje propio e incluso piscina. Sin duda, un lujo al alcance de su mano: ¡70.000 euros!

      http://www.elmundo.es/especiales/2008/03/suvivienda/sima/vid…

      Na Bitte !! :cool:


      Noch vor paar Wochen wurde Dilution_Brigade belächelt als er behauptete, dass die Subprimekrise 600 Milliarden $ kosten würde. Nun, scheinbar war er zu vorsichtig mit seinen Angaben.;)

      Dramatische IWF- Schätzung - Hypothekenkrise kostet eine Billion Dollar

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546144,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546144,00.html
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 20:07:52
      Beitrag Nr. 6.530 ()
      Nun, einerseits gehen die Bauvorhaben drastisch zurück und anderseits werden neue VPO´s geplant und noch in 2008 angefangen, allein in Madrid 30.000 Einheiten:

      Madrid anuncia el inicio de 30.000 viviendas protegidas

      http://www.credito-vivienda.com/madrid-anuncia-el-inicio-de-…
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 20:40:41
      Beitrag Nr. 6.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.839.759 von tropezon am 08.04.08 20:07:52und das nimmt potenzielle käufer aus dem freien markt, was den preisverfall noch beschleunigen wird. die margen im VPO sektor sind sehr gering - vor ein paar monaten wollte die kein promotor haben, nun reisst man sich drum.

      das ist aber nur ein tropfen auf den heissen stein und hält die preise nicht stabil. man wird aber versuchen die einkommenslimits (wie in den letzten jahren regelmässig geschehen) weiter nach oben anzupassen, damit soviel wie möglich käufer diese option nutzen können. das könnte zumindest einen kleinen teil der aktivitäten vor dem abbau retten. desweiteren bieten viele promotoren schon jetzt der regierung an, ihre leerstände als sozialwohnungen abzugeben - man versucht zu retten, was noch zu retten ist.

      soviel zu den preisen:

      an der roten spitze in Q1/08

      ciudad real: - 11.9%
      vitoria gasteiz: - 11.6%
      san sebastian: - 9.9%
      caceres: - 7.7%

      http://www.lanzadigital.com/pb/periodico/periodicodetalle.as…

      El precio de la vivienda bajó un 11,9% el pasado trimestre en Ciudad Real capital



      [Lanza ] [Ciudad Real]


      Ciudad Real registró en el primer trimestre del año un descenso en el precio de la vivienda del 11,9 por ciento, situándose a la cabeza de las capitales de provincia en las que se produjo una mayor bajada, seguida de Vitoria-Gasteiz (-11,6 por ciento), San Sebastián (-9,9 por ciento) y Cáceres (-7,7 por ciento), mientras que Segovia, A Coruña, Ávila y Soria fueron las capitales que más subieron sus precios, con incrementos del 14,9 por ciento, 8,1 por ciento, 7,1 por ciento y 5,9 por ciento, respectivamente.
      En el mes de marzo en el conjunto del país, el precio de la vivienda bajó un 0,44 por ciento, hasta los 2.094 euros por metro cuadrado, y acumuló una bajada del 1,65 por ciento en los tres primeros meses del año, situándose Albacete entre las provincias que registraron mayores subidas de los precios en este período, con un incremento del 1,5 por ciento.
      Según se desprende del indicador inmobiliario elaborado por el portal Hogaria.net, sólo en marzo, en todo el país, el precio de los inmuebles bajó un 0,44 por ciento por tercer mes consecutivo, sobre todo en Córdoba (-6 por ciento), Tarragona (-5,9 por ciento), Orense (-5,7 por ciento), Málaga (-3,2 por ciento) y Girona (-2,5 por ciento).
      Por el contrario las provincias que registraron las mayores subidas en los precios de los inmuebles fueron Barcelona (+4,1 por ciento), Pontevedra (+1,9 por ciento), Albacete (+1,5 por ciento), Murcia (+1,5 por ciento) y Huesca (+1,3 por ciento).
      Por capitales de provincia, Barcelona se situó como la región con el precio medio por metro cuadrado más alto en el mes de marzo, con 4.483 euros, a pesar de haber registrado un descenso del 0,6 por ciento en el tercer mes del año. Le siguió Bilbao, con 4.113 euros por metro cuadrado (+0,3 por ciento); San Sebastián, con 3.866 euros (+1,6 por ciento); Madrid, con 3.860 euros (-0,1 por ciento); y Vitoria-Gasteiz con 3.185 euros, un -0,8 por ciento.
      Por el contrario, las capitales con los precios más bajos fueron Orense, con 1.600 euros el metro cuadrado (-2,4 por ciento); Zamora, con 1.611 euros (+1 por ciento); Ávila, con 1.625 euros (-1,3 por ciento); León, con 1.677 euros (-7 por ciento); y Badajoz, con 1.780 euros.
      Teniendo en cuenta el análisis trimestral, las provincias que registraron las mayores caídas fueron Álava (-13%), Albacete (-11 por ciento), Lugo (-6,8 por ciento) y Valladolid (-6,5 por ciento). Por el contrario, Soria (5,2 por ciento), Alicante (3,6 por ciento), Jaén (3,5 por ciento) y Vizcaya (2,6 por ciento) se situaron como las regiones en las que más subió el precio de la vivienda durante los tres primeros meses del año.
      Analizando los precios en Madrid y Barcelona, las dos grandes capitales registraron descensos en sus precios durante el mes de marzo, del 0,12 por ciento y del 0,59 por ciento, respectivamente.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 20:46:48
      Beitrag Nr. 6.532 ()
      El Banco de España no ve el fondo de la crisis inmobiliaria
      Publicado el 08/04/2008, por J. Sánchez Arce / G. Escribano

      No es ninguna novedad el hecho de que el proceso de ajuste de la actividad inmobiliaria en España está siendo particularmente severo, pero que las empresas que son las protagonistas del mismo empiecen por fin a reconocerlo ilustra la magnitud de una indisimulable crisis a la que nadie atisba un final cercano.

      La evidencia del nuevo ciclo del negocio quedó ayer de manifiesto durante la Conferencia Inmobiliaria de Madrid (Cimo), antesala del Salón Inmobiliario de Madrid (Sima) 2008. El hecho de que la edición de este año arranque hoy con un 30% menos de expositores podría resultar anecdótico, si no fuera porque supone la enésima evidencia del nuevo escenario en el que se desenvuelve el sector.

      El fuego lo abrió el director general del Servicio de Estudios del Banco de España, José Luis Malo de Molina. La institución percibe la existencia de un aumento de la incertidumbre en torno a la crisis del sector inmobiliario como consecuencia del riesgo derivado de la prolongación de las turbulencias financieras.

      Malo admititó que la desaceleración del sector inmobiliario comenzó antes de la aparición, durante el pasado verano, de las inestabilidades financieras, que lo que han provocado es “añadir elementos de incertidumbre”.

      En resumen, la institución que gobierna Miguel Fernández Ordoñez no atisba a ver el final de la crisis de la actividad inmobiliaria, si bien considera que la economía española cuenta con soportes a medio plazo que deben limitar el alcance de este ajuste y moderar su intensidad, informa Efe. Entre estos soportes, figuran el crecimiento demográfico, la moderación de los precios de la vivienda y el ajuste de los costes de construcción.

      Caídas de precios
      En las mismas conferencias, el vicepresidente de Parquesol, Antonio Trueba Bustamante, aseguró que el precio de la vivienda descenderá un 15% en euros constantes en los próximos tres años, periodo estimado que durará el actual ajuste del mercado y del que dijo será “profundo”. Asimismo, el directivo admitió la situación de ajuste que atraviesa el sector inmobiliario amparándose en los datos de contrucción del primer trimestre del año.

      “Las empresas del G14 (lobby que agrupa a las principales inmobiliarias y promotoras del país) han iniciado un 70% menos de viviendas en los primeros meses de 2008”, apuntó.

      Con todo, Trueba afirmó que “todas las cicatrices se curan” y que, antes o después, “la demanda remansada aparecerá” tras el actual momento de sobreoferta y endeudamiento “extremos”, por lo volverán a venderse viviendas. Entonando un mea culpa, Trueba reconoció que las empresas “han subido mucho los precios y han echado a los potenciales compradores del mercado”.
      Una de las conclusiones extraidas durante las conferencias ha sido la necesidad que tienen estas empresas de afrontar de forma realista su situación financiera y la refinanción de su deuda.

      Así, el director general de la consultora inmobiliaria IREA, Mikel Echavarren, aseguró que, durante los dos o tres próximos años, en torno a un 90% de las empresas se verán obligadas a refinanciar sus deudas. Por ello, llamó a estas empresas a analizar “sobre bases realistas” su situación financiera con el fin de solucionar cualquier posible dificultad cuanto antes.

      Esta opinión fue compartida por el presidente de Testa Inmuebles, Fernando Rodríguez Avial, quien instó a desarrollar una “política realista” ante la situación del mercado. El ejecutivo considera que el mayor problema de las empresas en estos momentos no es su situación de endeudamiento, sino el stock acumulado de viviendas sin vender.

      Finalmente, el presidente de la patronal de promotores madrileños (Asprima), José Manuel Galindo, afirmó que el ajuste del sector inmobiliario debe producirse “lo antes posible”, y no de forma suave. El presidente Asprima insistió en el importante papel que tienen las administraciones públicas en la tarea de reactivar el sector de la construcción.

      Nozar baja su participación en Afirma
      El grupo Nozar se ha desprendido de un 6% de su participación en la compañía inmobiliaria Afirma, desde el 15,1% (comunicado el pasado 14 de marzo tras la ecuación de canje resultante de la fusión entre Astroc, Landscape, y otras 16 compañías más) hasta el 9,33%.

      El grupo inmobiliario confirmó a Reuters/Ep que Nozar había realizado desde la operación ventas en pequeños paquetes de participaciones que estaban en manos de la empresa Alramaev --sociedad en las que participa Nozar-- que forma parte a su vez del nuevo grupo fusionado.

      Fuentes del mercado indicaron que estos paquetes accionariales habrían sido adquiridos por un grupo de inversores, cuya identidad se desconoce. Según los registros de la Comisión Nacional del Mercado Valores (CNMV) el grupo posee 28,157 millones de acciones de la inmobiliaria valenciana, lo que a precios actuales de mercado supone un valor de 69,54 millones de euros.

      Con esta desinversión, Nozar da un nuevo paso en el proceso forzoso de reordenación de su cartera de participaciones, en la que figura Colonial. El grupo de los Nozaleda seguirá como accionista de la inmobiliaria, si bien verá rebajar su participación del 12,2% al 5%, como consecuencia de la venta de acciones a sus bancos acreedores a cambio de la liquidación de su deuda.

      Marina D’Or reduce plantilla y beneficios
      El grupo turístico e inmobiliario Marina D’Or registró el año pasado una caída del 24,5% en facturación, hasta 345 millones de euros, y del 50% en su beneficio, que rondó los 58,5 millones, informa Olivia Fontanillo. Fuentes de la entidad atribuyen esta evolución a una combinación entre la ralentización en la demanda inmobiliaria desde el mes de agosto, el retraso en la entrega de dos promociones de apartamentos –prevista inicialmente para finales de 2007- y los esfuerzos orientados a la expansión internacional.

      Esta última centró inversiones por más de 25 millones. La compañía destaca su reducido nivel de deuda, del 11,9% sobre activos brutos, por encima del 9% de hace un año. Asimismo, desde agosto ha reducido su plantilla en un millar de personas, hasta unas 2.500 en la actualidad. Atribuye esta salida a la finalización de contratos de personal eventual de hostelería y a la reducción del ritmo en la construcción en España.

      Por otro lado, la promotora inmobiliaria de vivienda protegida Detinsa ha presentado a sus acreedores un plan de futuro dentro de las negociaciones para refinanciar su deuda de 600 millones que espera cerrar próximamente. El plan, presentado a 30 bancos y otros acreedores, incluye un paquete de medidas destinadas a “cumplir todas sus obligaciones de pago”.

      http://www.expansion.com/edicion/exp/empresas/inmobiliario/e…
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:24:14
      Beitrag Nr. 6.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.409 von Baikani am 08.04.08 17:52:19Ja ja, der Banker, Dein Freund und Helfer.:D

      Die Filialleiter in den spanischen Banken verfügen übrigens zum großen Teil nicht über eine Banklehre oder ein Studium.
      Der spanische Filialleiter verfügt selten über Vollmachten. Alles, was irgendwie mit Risiko zu tun hat, geht über die (zumeist regional) zentralisierte Risikoabteilung.

      Spätestens ab 90 Tagen unbedienter Hypothek hat der Filialleiter keinen Einfluß mehr. Er kann nur noch eine Mail an die Risikoabteilung schicken oder dort anrufen.

      Der Filialleiter in Spanien ist ein reiner Verkäufer.

      Ich denke, daß um die Sommerzeit sowieso die ersten Entlassungen im Bankwesen erfolgen. Dann folgt die Schießung von Filialen. Für die Besandsverwaltung wird man nicht mehr so viele Filialen benötigen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 22:47:20
      Beitrag Nr. 6.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.505 von tropezon am 08.04.08 16:32:21

      Tropezon im Jahre Anno Mai 2001: "............die vor 1999 ihre Aktien gekauft haben, geht es ähnlich gut, wenn auch nicht prozentual so hoch. Wer vor 1999 gekauft hat, hatte mindestens schon eine Preissteigerung von mindestens ca. 50%.........bis einigen 100%ten.

      Wenn das keine reale Renditen sind !!!

      ............."

      ;););)

      Tropezon, sorry, aber du redest dir die/deine Situation schön. Du bist halt dummerweise noch im Markt involviert und kannst daher nicht so objektiv urteilen, wie manch anderer bei dem es ggf. nicht um Kopf und Kragen geht. Pscyhologisch ist das natürlich absolut zu verstehen. Rational betrachtet kannst du aber nicht die Augen davor verschießen, dass die Immobilienpreise in Spanien gute, ja, bis sehr gute Chancen haben noch weit, weit unter den Zählern im Jjahre 2004 zu rutschen. Vielleicht gar bis zu der Markern im Jahr 2000, oder 1995, oder 1980, oder.....????? Wer weiß. Niemand von uns kann das voraussehen.

      -----
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 22:48:23
      Beitrag Nr. 6.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.190 von Harry_Schotter am 08.04.08 22:47:20Ubbs, äh...achja, der Chart ist vom DAX30.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 00:04:06
      Beitrag Nr. 6.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.190 von Harry_Schotter am 08.04.08 22:47:20Harry_schotter,

      der beste Satz Deines Beitrages:

      Wer weiß. Niemand von uns kann das voraussehen

      Ich würde allerdings „ das“ durch „etwas“ ersetzen. Und weil es so ist, schreibe ich den „ Propheten“ hier meistens „ Kontra“, nicht weil ich es besser weiß, sondern nur weil es keiner weiß. Alles was hier an Prognose, Prophezeiungen, Voraussagen gemacht wird ist reine Spekulation. Im Nachhinein sind wir alle schlauer – das kann man nur hoffen -, obwohl ich es bei einigen stark bezweifle.

      Du bist halt dummerweise noch im Markt involviert und kannst daher nicht so objektiv urteilen,

      Du beurteilst das falsch ( zumindest was mich betrifft und sicher auch die große Mehrheit der Spanier ), denn mein Anwesen ist in erster Linie für mich „ nur ein bezahltes Dach über dem Kopf“. Das es viel an Wert gewonnen hat ist eine Randerscheinung, allerdings eine angenehme :cool:, aber letztendlich unwichtig.
      Mein Haus ist kein spekulatives Objekt ( für mich) und somit ist es mir egal ob es morgen 10 oder nur 1 Million wert ist, denn ich habe nicht die geringste Absicht zu verkaufen. Ich weiß, so etwas versteht nur eine kleine Minderheit hier, wenn überhaupt ….. aber das ist mir nicht wichtig.

      ja, bis sehr gute Chancen haben noch weit, weit unter den Zählern im Jjahre 2004 zu rutschen. Vielleicht gar bis zu der Markern im Jahr 2000,……

      Falls Du es ernst meinst, kann ich nur sagen: keine Ahnung von spanischen Immobilienmarkt oder „ Träumer“. Allein, wenn der durchschnittliche Immobilienpreis ( der reale Preis, nicht die Anzeigepreisen in den Internet Portale ) auf das Niveau Anfang 2005 zurück ginge, hätte wir auf einen Schlag mehr Käufer als Angebote am Markt. :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 07:39:51
      Beitrag Nr. 6.537 ()
      'No vendemos la casa ni regalándola'
      TV Reportage über den Immobilienmarkt in 3 Teilen.
      http://www.elconfidencial.com/cache/2008/04/09/98.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 07:45:46
      Beitrag Nr. 6.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.056 von rioja94 am 08.04.08 20:40:41Moin ...

      desweiteren bieten viele promotoren schon jetzt der regierung an, ihre leerstände als sozialwohnungen abzugeben

      ach ne ... :D

      vermutlich zu herstellkosten ....
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 08:03:39
      Beitrag Nr. 6.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.965 von spain98 am 09.04.08 07:39:51ich kann kein spanisch, aber die Bilder sprechen für sich, Überangebot
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 08:52:41
      Beitrag Nr. 6.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.409 von Baikani am 08.04.08 17:52:19hier hast du recht und troezon auch, 3Jahre Geduld ist happig, also doe span. Banken helfen, hier wäre nach 1Jahr Schluss, es ist auch ein Sonderfall wenn jemand 0 bezahlt, die meisten bezahlen vielleicht nur die Zinsen. Die span. banken haben Geduld, sie wissen auch, das man nicht den Ast absägt auf dem man sitzt (den Immobilienmarkt). Natürlich geht es auf Dauer nicht ohne Geld,
      im Crash, wird ohne Rücksicht auf den Markt exekutiert.
      Behalten die Marktteilnehmer die Nerven gibt es eine Anpassung, die vielleicht weh tut, danach geht es aber dann auch wieder aufwärts.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 08:56:30
      Beitrag Nr. 6.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.056 von rioja94 am 08.04.08 20:40:41das ist ja auch richtig, es wird preiswerter Wohnraum zur Verfügung gestellt und die Bauträger kommen +- aus Ihren Engagements raus.
      Man soll die Spanier nicht unterschätzen, die sind nicht dumm;
      ich bleibe dabei, Crash nein, Konsolidierung ja Kaufzeitpunkt in ca. 5-10Jahren;
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 09:20:38
      Beitrag Nr. 6.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.575 von tropezon am 09.04.08 00:04:06glaube ich auch schon 10-20% niedrigere Preise würde neue Käufer generieren, und damit dem abverkauf sichern, bei gleichzeitiger herabsetzung der Baukapazitäten, würde der Markt ein neues Gleichgewicht finden, ich schätze das wird ca. 5Jahre dauern;
      2 Jahre bis weniger Neubaten an den Markt kommen, 2 Jahre um den Überhang abzuverkaufen, 1 Jahr bis alles durchfinanziert ist und die Neukäufer sich vom ersten Schreck erholt haben.
      5 Jahre in denen der Markt im Gleichgewicht dahindümpelt, ab dann durch 8 Jahre gedämpfte Bautätigkeit und Abriss, mehr Käufer als Verkäufer = neue Preissteigerungen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 09:26:54
      Beitrag Nr. 6.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.455 von spain98 am 08.04.08 21:24:14Die Filialleiter in den spanischen Banken verfügen übrigens zum großen Teil nicht über eine Banklehre oder ein Studium.

      Übrigens, das hatten die allermeisten der Vertriebler in den schicken Verkaufsbüros der Promotoren und Makler auch nicht ... :D

      Fachausbildung Fehlanzeige .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 11:13:03
      Beitrag Nr. 6.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.842.306 von Manfred123 am 09.04.08 08:52:41#6534

      Manfred,

      ich wollte es eigentlich etwas ins lächerliche ziehen.

      Das Ding ist - nach diesem Kriterium - ist es in Deutschland genauso.
      Auch der Deutsche Banker ist langsam, lässt mit sich reden, man verliert nicht sofort sein Haus, die Bank schmeisst einen nicht raus wenn man ein paar Monate und sogar Jahre nicht zahlt.

      ABER

      das hat nichts mit Deutschland oder Spanien zu tun.

      Es liegt daran, daß es eben juristisch sehr kompliziert ist. Es ist halt ein Eigentümer (der Kreditnehmer) und dann wiederum ist er doch kein Eigentümer. Man kann Ihn nicht von heute auf morgen rausschmeissen obwohl es der Deutsche und Spanische Banker am liebsten so täten. Das dauert Monate und sogar Jahre dieser Prozess bis alles "vorbei" ist.

      Und das sagt Dir jetzt einer der ca. 400 Zwangsvollstreckungen nebst Gutachten selber gesehen hat. Und Dutzende von Büchern !!!!!! darüber gelesen hat. Und sich schon länger als dieser Thread mit diesem Thema beschäftigt.

      ABER lassen wir Tropezon und Dir ruhig den Glauben, daß Spanien völlig anders als der Rest der Welt ist und die Gesetze der Wirtschaft dort nicht gelten.

      Lassen wir euch ruhig weiter in dem Glauben, daß andere Menschen Ihre eigene privat bewohnte Immobilie nicht lieben und das nur die Spanier eine "besondere" Einstellung zur Immo haben. Und in allen anderen Ländern der Welt lieber zur Miete gewohnt wird.

      Das in Spanien ggf. mehr Leute eine "eigene" Wohnung haben als in anderen Ländern. Das in den USA z.B. 70% im Eigentum leben hat ebenfalls andere Gründe als die von Euch beschriebenen. Aber lassen wir es ruhig so stehen...

      Gruss
      Baikan
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:06:32
      Beitrag Nr. 6.545 ()
      Mehrheit der Deutschen befürchtet triste Zukunft

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546261,00.html

      Das lässt sich in diesem Forum sehr gut nachvollziehen.:D

      ....

      Spain,

      als Du Gestern über düstere Bankprognosen schriebst, hast Du daran gedacht:

      BaFin schließt Bremer Privatbank

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546245,00.html

      Lese lieber das:

      Banesto supera las previsiones al ganar un 16,1% más en el primer trimestre

      El beneficio neto de Banesto alcanzó los 217,6 millones de euros en el primer trimestre,

      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/462997…


      ……

      Wie kann ein Immobilien Makler 23 Millionen € Schulden machen ???? :confused: :rolleyes: :mad:

      Nueva baja del sector inmobiliario: Expofincas se declara en suspensión de pagos

      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/463351…
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:18:23
      Beitrag Nr. 6.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.399 von tropezon am 09.04.08 12:06:32Mehrheit der Deutschen befürchtet triste Zukunft

      Könntest Du bitte mal den entsprechenden aktuellen Wert der Spanier dem gegenüberstellen?
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:26:48
      Beitrag Nr. 6.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.842.337 von Manfred123 am 09.04.08 08:56:30ein wiederspruch bei dir

      der satz wuerde bedeuten

      Crash nein, Konsolidierung ja Kaufzeitpunkt in ca. 5-10Jahren;



      nach der definition waere der kaufzeitpunkt jetzt wenn man selbst drinnen wohnt, denn das 10 jaehr. zinsniveau ist immer noch histor. guenstig.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:00:48
      Beitrag Nr. 6.548 ()
      insoweit bedarf es mal einer korrektur wie ich es sehe, nämlich deswegen, weil es im eigentlichen sinne gar keine immobilienkrise gibt. denn, es ist eine krise der spanischen bauwirtschaft, und hier eben im hochbau. die frage ist doch wo bzw. was schwächelt?
      die bauunternehmer schwächeln. warum? weil zuviel gebaut und eine viel zu schnelle anpassung auf hohes preisniveau erfolgte. warum? aus gier nach geld natürlich, ein vollkommen natürliches wirtschaftliches interesse.
      aber warum gingen und gehen jetzt bauunternehmer pleite? weil sie kein geld mehr haben um neue projekte zu finanzieren und altschulden zu decken. warum? weil sie ihre hohen teils exorbitant hohen gewinne vermutlich aus der firma herauszogen. demgemäß wollen die banken sicherlich keine neuen und / oder ( weitere bzw. höhere ) kredite vergeben die nicht besser abgesichert sind als die alten.
      dies hat aber nichts mit einer immobilienkrise zu tun.
      wären entsprechend rückstellungen gebildet worden, würde die lage ganz anderst aussehen. nun, die bauwirtschaft will natürlich ihre überproduktion loswerden, um ihre altschulden abzudecken. zum einen wollen sie keinen verlust erleiden und halten die preise hoch um weiter hohe gewinne einzustreichen, andererseits werden sie preislich nachgeben müssen, um überhaupt was verkaufen zu können. an ein minusgeschäft wollen sie erst denken, wenn alle stricke reißen. doch dann dürfte es für die meisten wegen zu dünner kaptalsicherung zu spät sein.
      dem immobilienkäufer kommt das spanisch vor, will aber sein erworbenes eigentum nicht verkaufen, warum auch immer, und wer will das schon, es ist sein dach und bleibe und sicherheit seiner zukunft. das jetzt hinzugekommene problem sind die in der vergangenheit gestiegenen zinsen, die aber nicht der kaufer, nicht die bauwirtschaft im direktem sinne, sondern die steigenden lebenshaltungskosten, gierige banken, gierige wirtschaftsunternehmen und der staat selbst zu verantworten hat.
      es wird eine bereinigung der ( korrupten? ) bauunternehmer stattfinden durch pleiten, insolvenzbestände werden an andere abgegeben ( z.b. teils fertig- und halbfertiggestellte urbanisationen ) , zu welchem preis auch immer, die wiederum meist aus dem familienclan stammen und das gleiche spiel versuchen fortzusetzen, wenn auch auf niedrigerem niveau.
      das wird der reinigungsprozeß sein, nichts anderes. bereits verkaufte immobilien haben damit nichts zu tun. selbstverständlich sind viele eigentümer dabei, die im zuge dieser bereinigung arbeitslos werden und probleme haben / bekommen mit der rückzahlung der hypothek, doch dafür gibts es meist galante lösungen aus der familie heraus und natürlich mit der finanzierenden bank.
      man sollte nicht vergessen, spaniens steuereinnahme hängen größtenteils von den immobilien ab und ich glaube kaum, daß der staat es zulassen wird, daß es einen crash gibt wie hier oft geschrieben wurde von 30 bis 50 %. wohlgemerkt, es wird eine preissenkung geben, aber hauptsächlich auf zweitehand immobilien, nicht bei den neubauten. der staat wird also darauf bedacht sein, ausgewogene mittel zu finden / bereitzustellen, damit es keinen crash gibt, denn dann gäbe es einen crash bei den steuereinnahmen, das wäre für den spanischen staat fatal.
      durch die neuordnung der hypotheken/kreditvergabe werden unternehmen gezwungen, sehr viel bedachter zu handeln, das ist gut so.
      ich sehe aber ein ganz anderes problem, nämlich die anhaltenden preissteigerungen in der gesamtwirtschaft. das schlägt mehr zu buche, als die baubranche. allgemein ist es so, daß dies die inflation treibt und dadurch erst die probleme für einen neukäufer und teilweise altbesitzer auf pump, beginnen. also wird überlegt, ob man überhaupt kauft und wenige werden über die klippe springen die in den letzten 5 jahren gekauft haben. dabei bedenken auch diese leute was besser ist, denn die inflation wird auch die grundstückspreise treiben und verteuern die baupreise - also jetzt etwas billiger kaufen, das spart unter umständen doch die preiserhöhungen der nächsten jahre. und höhere preise werden kommen, und wenn es erst in 2 jahren ist. der jetzige überbestand wird in spätestens 2 bis 3 jahren weg sein, egal wie.
      und die ezb wie auch die spanische zentralbank sind lägst aufgefordert, etwas gegen die inflation zu tun, taten sie bisher nicht, werden auch nicht schnell etwas tun. ich meine, spätestens, wenn bankenkreise ende 1.quartal 2009 die wahrscheinlich höchsten wellen schlägt, besteht handelszwang, denn bis dahin werden im allgemeinen die preise steigen, die inflation ansteigen. und die usa werderden ihre zinsen nochmals heftig senken in kürze, nämlich nochmals um ein halbes prozent. damit rettet man keine wirtschaft, man versaut sich einiges. selbst die fed muß zugeben, die us-rezession ist in vollem gange, ebenso eine rezession bei den spanischen hochbauunternehmen.
      wo die reise hingeht, wissen wir alle nicht, doch bis 50 % preisverfall halte ich für unmöglich.
      was haben wir jetzt in spanien ? eine baukrise oder immobilienkrise ?
      alles nur meine meinung
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 15:25:16
      Beitrag Nr. 6.549 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 15:55:49
      Beitrag Nr. 6.550 ()
      @Tropezon

      "Du beurteilst das falsch ( zumindest was mich betrifft und sicher auch die große Mehrheit der Spanier ), denn mein Anwesen ist in erster Linie für mich „ nur ein bezahltes Dach über dem Kopf“. "


      Nö, das beurteile ich schon richtig. Wenn dir die Immobilienpreisentwicklung in Spanien als Besitzer eines "bezahltens Daches über dem Kopf" so gänzlich ganz-und-gar egal wäre, so würdest du hier im Forum nicht Dauergast sein, sondern dich auf deiner Hasienda im Ohrensessel zurücklehnen, deinen Mageritta schlürfen und ganzen Kritiker bei W-O einen schönen Tag sein lassen. Com'on, naiv ist der Harry nun aber nicht. ;)


      ---
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:13:15
      Beitrag Nr. 6.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.008 von Dilution_Brigade am 09.04.08 13:00:48vielen dank für diesen Beitrag, Bauunternehmer werden das Geld ,dass Sie entnommen haben nicht zur Sanierung bereitstellen,
      daher werden andere aus der Insolvenz die Objekte übernehmen ,und auf einer niedrigeren Basis vermarkten, dieser Vorgang wird ca. 4 Jahre dauern, dann fängrt die Konsolidierung an, dann ist wieder Kaufzeit.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:15:19
      Beitrag Nr. 6.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.638 von lapamita am 09.04.08 12:26:48Zinsen sind eine Sache , Preisniveau der Immobilie eine andere, solange Überhänge da sind gibt es keine Preissteigerrungen und damit keine Motivation zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:22:59
      Beitrag Nr. 6.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.399 von tropezon am 09.04.08 12:06:32Mehrheit der Deutschen befürchtet triste Zukunft

      Deswegen wandern ja auch so viel nach Spanienn aus.Quasi von regen in die Traufe ... spässken
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:24:04
      Beitrag Nr. 6.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.787 von Baikani am 09.04.08 11:13:03auch in Spanien musses sich am Ende rechnen, so unterschiedlich ist die Mentalität nicht, aber in Spanien hilft oft die Familie, und 3 Jahre Geduld bringt eine dt. Bank ohne jeden Zahlung nicht auf. Ein Versteigerungsvermerk ist in Deutschland schnell eingetragen über 90000 Versteigerungen sprechen eine deutliche Sprache.
      Das der Markt in Spanien konsolidieren muss ist klar, aber hier unterstützt auch der Staat, der gesellschaftliche Konsens geht in die Richtung Crashs zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:26:07
      Beitrag Nr. 6.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.399 von tropezon am 09.04.08 12:06:32120Mio bilanzsumme ,einfach nicht lebensfähig
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:35:27
      Beitrag Nr. 6.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.008 von Dilution_Brigade am 09.04.08 13:00:48was haben wir jetzt in spanien ? eine baukrise oder immobilienkrise ?

      Beides. Das eine bedingt das andere insbesondere nach einer absoluten Übertreibungsphase wie wir sie in Spanien gesehen haben ...

      Die sich zuspitzende Trendumkehr, von der wir gerade erst mal die erste Auswirkungen sehen, reisst sowohl das Sentiment als auch das bisher bekannte und stehts steigende Gesamtpreisgefüge ein, aufgrund der massiven Überhangkapazitäten an vorhandenen an Neubauobjekten.

      Ferner sind die Unternehmen, mangels Auslastung gezwungen ihre Mitarbeiter zu reduzieren und zu konzentrieren (Standortschliessungen)

      Die durch us-subprime ausgelösten Kreditkrise beschleunigt den Restrukturierungsprozess in Spanien nur erheblich.

      Zu einer Anpassung wäre es unabhängig davon so oder so gekommen.

      Bau, Immobilie, Kredite, Konsum ... alles schön miteinander verkettet ..
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:50:08
      Beitrag Nr. 6.557 ()
      News - 09.04.08 12:23
      Zapatero verspricht Spaniern schnelle Genesung

      Der spanische Sozialistenchef José Luis Rodríguez Zapatero will die kränkelnde Wirtschaft binnen zwei Jahren auf den Wachstumspfad zurückführen
      . Das ist das zentrale Versprechen des Regierungsprogramms, das der Sieger der Wahlen vor vier Wochen im Parlament vorstellte.


      "Nach vier Jahren Boom auf der Iberischen Halbinsel ist unser Land in guter Verfassung, um die Krise zu meistern", sagte Zapatero. Von der Aufbruchstimmung, die Zapateros Amtsantritt als Ministerpräsident 2004 kennzeichnete, ist indes nach seiner Wiederwahl nicht mehr viel übrig. Hatte der Sozialist damals den Rückzug der Truppen aus dem Irak angeordnet und die Modernisierung der Gesellschaft vorangetrieben, geht es diesmal um Schadensbegrenzung für die heimische Wirtschaft. Mit dem Platzen der Immobilienblase wurde ein Abschwung eingeleitet, der auf andere Sektoren überzugreifen droht.



      Vor dem Parlament kündigte Zapatero ein Maßnahmenpaket an, um die Krise abzufedern. Die Mittel dafür sind dank der Etatüberschüsse der letzten Jahre vorhanden. Nun wird nach dem Gießkannenprinzip verteilt. Jeder Steuerzahler erhält schon bald 400 Euro aus dem Staatssäckel, um den Konsum in Gang zu halten. Zur Ankurbelung der Bauwirtschaft werden Infrastrukturprojekte vorgezogen, zudem sollen 1,5 Millionen Sozialwohnungen gebaut werden. Besonders mit Sozialpolitik will sich der Premier profilieren. Er versprach eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns und der Renten. "Ich will, dass wir in Spanien gemeinsam die Schwierigkeiten überwinden, dass niemand alleine den Unbilden des Schicksals überlassen wird", sagte er. Sozialausgaben würden deshalb nicht gekürzt. Für diesen Kurs wird Zapatero vermutlich die Unterstützung der linken Kräfte im Parlament und der kleinen nationalistischen Parteien erhalten. Der Konservative Mariano Rajoy kritisierte das Programm dagegen als "Notpflaster".

      Tatsächlich sind die Aussichten düster. Die Großbank BBVA prognostizierte für 2009 bei steigender Arbeitslosigkeit ein Wirtschaftswachstum von nur 1,1 Prozent. Doch in einem pflichten sie Zapatero bei: Mit Beginn der spanischen EU-Präsidentschaft im Jahr 2010 dürfte es wieder aufwärts gehen.



      Gut Ding hat Weile

      Wahl Zapatero wird es am Mittwoch voraussichtlich nicht schaffen, im ersten Anlauf erneut zum Regierungschef gekürt zu werden. Die Sozialisten gehen ohne Bündnispartner in das Parlamentsvotum, bei dem ihnen sieben Abgeordnete zur absoluten Mehrheit fehlen. Bei den Sozialisten herrscht aber Gelassenheit. Denn im zweiten Wahlgang am Freitag reicht die einfache Mehrheit, damit Zapatero Ministerpräsident wird.


      Von Ute Müller (Madrid)





      Quelle: Financial Times Deutschland


      Jetzt bekommt jeder seine Wohnung - ob er will oder nicht!:D
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 17:07:23
      Beitrag Nr. 6.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.514 von Burentom am 09.04.08 16:50:08 Zur Ankurbelung der Bauwirtschaft werden Infrastrukturprojekte vorgezogen, zudem sollen 1,5 Millionen Sozialwohnungen gebaut werden.

      :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 17:42:12
      Beitrag Nr. 6.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.008 von Dilution_Brigade am 09.04.08 13:00:48 Dilution_Brigade,
      ein interessanter Beitrag von Dir.:)
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 17:45:30
      Beitrag Nr. 6.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.762 von Azul Real am 09.04.08 17:07:23Und wer soll in den 1,5 Millionen Sozialwohnungen anschließend residieren? Deutsche Harz4'ler auf Langzeit Malle-Urlaub? Spanier doch wohl kaum, denn die haben ja alle Zweit- und Drittwohnungen en'masse, oder? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 18:09:54
      Beitrag Nr. 6.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.848.191 von Harry_Schotter am 09.04.08 17:45:30Der Bedarf an günstigen Wohnraum muss ja theoretisch festgestellt worden sein. Ansonsten würde die Regierung nicht mit solchen Zahlen hantieren ..

      Eigentlich ist dies eine Bankrotterklärung der Politk, da die Aussage auch bedeuten kann, das der freie Markt nicht in der Lage war/ist genügend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen bzw.

      Übel halt nur, da es dem Grunde nach genügend Wohnraum am Markt gibt.

      Jedoch nur nicht genügend bezahlbaren Wohnraum für die entsprechende Nachfragergruppe und nicht dort wo er benötigt wird .. :p
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 18:30:21
      Beitrag Nr. 6.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.762 von Azul Real am 09.04.08 17:07:23Die 1,5 Mio Sozialwohnungen werden nicht gebaut. Die gibt es zum größten Teil schon.
      Unverkaufte Objekte werden in Sozialwohnungen umgewandelt.

      Ich hoffe bloß, daß die Regierung von dem System der Sozialwohnung im Eigentum abrückt. Das würde nur wieder die nächste Spekulatioswelle auslösen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 18:56:20
      Beitrag Nr. 6.563 ()
      Pfandbriefe

      Spaniens Immobilienkrise verschärft sich

      03. April 2008 Als der amerikanische Immobilienmarkt zu bröckeln begann, blickten einige Beobachter weiter in die Runde und begannen sich zu fragen, ob die Vereinigten Staaten nicht einmal mehr eine weltweite Entwicklung vorweg nähmen. Damals gab es noch genügend Stimmen, die eine krisenhafte Entwicklung in anderen Staaten nicht für wahrscheinlich hielten oder aber auch nicht wahrhaben wollten, dass es so kommen könnte.

      Mittlerweile hat sich die Einschätzung deutlich geändert, nachdem die Krisensymptome in mehreren Ländern offensichtlich geworden sind. Standard & Poor's etwa erwarten für den britischen, irischen und den spanischen Immobilienmarkt „einen schweren und schmerzlichen Niedergang“, der auch das europäische Wachstum stärker als bislang erwartet bremsen dürfte.

      Europas Sorgenkind Nummer eins

      Jean-Michel Six, Volkswirt der Rating-Agentur, sieht gerade die drei Staaten als besonders bedroht, weil sich dort die Immobilienblase länger als anderenorts hatte aufblähen können. In Großbritannien werde die Preisentwicklung stagnieren, die Zahl der Zwangsübernahmen um 50 Prozent steigen. Zur Zeit sind die Hypothekenanträge auf den niedrigsten Stand in neuen Jahren gefallen.

      Doch die meisten Sorgen macht allen Beobachtern ohne Zweifel Spanien, wo der Bausektor zu den besten Zeiten elf Prozent zum Bruttoinlandsprodukt und 13 Prozent zur Beschäftigung beigetragen hat und damit maßgeblicher Träger des Wachstums war.

      Vor den Wahlen hatte sich die nunmehr wieder gewählte Regierung stets bemüht, dien Gemüter zu beruhigen und von einer „sanften Landung“ gesprochen, was Kritiker stets bezweifelten. Diese sahen sich schon bestätigt, als die Regierung unmittelbar nach den Wahlen die Wachstumsprognose kürzte.

      Bruchlandung befürchtet

      Folgt man den jüngsten, vom Nationalen Statistik-Institut INE vorgelegten Zahlen, so handelt es sich ganz offenbar mehr um eine Bruchlandung. Im Januar wurden im Jahresvergleich 27 Prozent weniger Wohnungen verkauft, vielerorts, wie etwa auf Mallorca und den übrigen Balearen, wo auch viele Deutsche oder Briten Häuser besitzen, brach der Markt sogar um mehr als 40 Prozent ein.


      „Die Talsohle ist aber längst nicht erreicht“, warnt der Ökonom und Hochschulprofessor Julio Rodríguez. Zehn Jahre lang führten niedrige Zinsen, zeitweilig unter der Inflationsrate, dazu dass sich die Wohnungspreise verdoppelten, vielerorts sogar verdreifachten. Viele Spanier legten sich neben dem eigenen Heim auch noch eine Ferienwohnung zu, spekulative Investoren wurden angelockt.

      Doch mit steigenden Zinsen fand die Entwicklung angesichts zu 95 Prozent variable verzinslicher Hypothekenkredite ein rasches Ende. Banken und Sparkassen, die zuvor großzügig Kredite mit Laufzeiten von bis zu 50 Jahren vergeben hatten, drehen nun den Geldhahn allmählich zu: Im Januar wurden 28 Prozent weniger Hypothekenkredite bewilligt als noch ein Jahr zuvor.

      Die Bauträger rechnen inzwischen für 2008 mit einem Preissturz bei Immobilien von acht Prozent. Einen vergleichbaren Rückgang hat es in 30 Jahren nicht gegeben. Aber nicht nur das. Dieses Jahr werden Schätzungen zufolge allenfalls 300.000 Wohnungen gebaut, rund eine halbe Million weniger als noch 2006. Im Bausektor drohen zwischen 600 000 und eine Million Arbeitsplätze verloren zu gehen. Die Banco Bilbao prognostiziert einen Rückgang der Baugenehmigungen von 675.000 auf 500.000.

      Immobilienfirmen im Schuldensumpf

      Auch die Immobilienfirmen sind schwer getroffen, denn in den Jahren des Booms haben sie einen riesigen Schuldenberg angehäuft. Nun mussten einige bereits Zahlungsunfähigkeit anmelden. Frisches Geld von den Banken bekommen auch sie nicht. Landesweit machten zudem tausende Maklerbüros dicht. „Die Fiesta ist aus“, schreibt die Zeitung „El País“.

      Am Mittwoch beantragte die Immobiliengesellschaft Grupo Labaro Gläubigerschutz. Schon zuvor stand das Unternehmen bereits unter der Aufsicht von gerichtlich berufenen Insolvenzverwaltern. Man wolle nun mit den Gläubigern eine Übereinkunft verhandeln, die eine Überarbeitung des Geschäftsmodells ermögliche. Zudem soll die Schuldenzahlung an die neuen Marktbedingungen angepasst werden.

      Und dies ist wahrlich kein Einzelfall. Anfang März wurde Habitat in letzter Sekunde vor der Insolvenz gerettet und Inmobiliaria Colonial droht immer noch unter Schulden von neun Milliarden Euro zusammen zu brechen, wenn sich auch mittlerweile eine Übernahme von Unternehmensanteilen durch Gläubiger abzeichnet.

      Die Sparkasse La Caixa teilte am Mittwoch mit, sie wolle ihre Darlehen in Aktien des Instituts umwandeln. Die Wettbewerberin Banco Popular erklärte, ähnliche Überlegungen zu haben. Eines der Gläubigerinstitute ist auch der zur Commerzbank gehörende Immobilienfinanzierer Eurohypo, bei dem Colonial mit 1,4 Milliarden Euro in der Kreide steht. Insgesamt geht es mit der Situation vertrauten Personen zufolge um einen Konsortialkredit von 7,2 Milliarden Euro. Das Darlehen sei aber vor allem mit französischen Objekten besichert, die bislang nicht von der Krise an den Immobilienmärkten betroffen seien und deren Wert noch auf hohem Niveau liege.

      Wachstum sinkt, Inflation steigt

      Und die Krise schlägt sich volkswirtschaftlich deutlich nieder. Dies wiederum bedroht die andere Wachstumsstütze, den privaten Konsum. Zwar ist die Zahl der Anträge auf Arbeitslosengeld im März erstmals seit sechs Monaten gefallen, doch kompensierte der Dienstleistungssektor den Anstieg von 3,8 Prozent im Bausektor.

      Der Banco d'Espana hat indes die Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr von ursprünglich 3,1 auf 2,4 Prozent deutlich gesenkt. 2006 betrug die Rate noch 3,8 Prozent. Für 2009 wird mit einer weiteren Wachstumsverlangsamung auf 2,1 Prozent gerechnet. Im Zuge der Korrektur am Immobilienmarkt sei sowohl 2008 als auch 2009 eine Verlangsamung des Wachstums zu erwarten, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der spanischen Notenbank.

      Und der verringerten Wirtschaftsaktivität zum Trotz hat sich der Auftrieb der Verbraucherpreise im März weiter beschleunigt. Die Lebenshaltungskosten stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um deutliche 4,6 Prozent. Nach Erhebungen kommen deshalb und aufgrund steigender Zinsen schon jetzt rund 60 Prozent der Familien mit ihren Einkommen nicht bis zum Monatsende aus. Und auch der Staat spürt die Auswirkungen: Im Februar schrumpfte der Haushaltsüberschuss im Jahresvergleich um rund ein Drittel.

      Sorgen um die Banken

      Derweil bemüht sich die Banco d'Espana den Eindruck zu beseitigen, es drohe eine spanische Finanzkrise. Die Banken hätten zwar zusätzliche Herausforderungen in Form eines schwachen Immobilienmarktes und steigender Kreditausfälle zu meistern, doch dank ihrer Rentabilität und Solvenz seien sie in einer guten Lage. Stresstests zeigten, dass die Kreditinstitute über genügend Reserven verfügten, auch einen signifikanten Anstieg der Kreditausfallraten von Immobilienfirmen zu überstehen.

      Deutlichere Worte gab es kürzlich vom Präsident der Großsparkasse Caja Madrid, Miguel Blesa: „Wenn man sich anschaut, wie sehr die Bilanzen einiger Geldinstitute von den Ziegelsteinen abhängen, macht das Angst“. Immerhin entfallen rund 60 Prozent der von den Banken und Sparkassen vergebenen Kredite auf den Bau- und den Immobilienbereich inklusive Hypotheken. Dabei geht es um mehr als eine Billion Euro.

      Schockgefrosteter Pfandbriefmarkt

      Insgesamt steht Spanien gerade erst am Anfang seiner Immobilienkrise. Das wirkt sich derzeit auf die Renditen spanischer Pfandbriefe deutlich aus (vgl. Infografik). Dabei müsse man beachten, so die Analysten der DZ Bank, dass es sich nur um Indikationen handele, da es auf dem Markt für Covered Bonds derzeit an Handelsaktivität fehle und ein Primärmarkt seit Anfang März praktisch nicht mehr existiere. Daher sei zu befürchten, dass die Renditen noch nicht ihr Höchstniveau erreicht hätten.

      Zwar waren sie vor Schwarzmalerei: Der Markt sei „bereits so tief in den Strudel aus schwindendem Vertrauen, sinkender Liquidität und historisch weiter Spreads hineingezogen“ worden, dass eine Verbesserung der Lage wahrscheinlicher erscheine als eine deutliche weitere Verschlechterung.

      Aber: „Das Fragezeichen ist der Zeithorizont.“ Derzeit finde eine Umbewertung statt. Die Investoren hätten wieder erkannt, dass sie es mit einem Kreditprodukt zu tun hätten, so dass die Risikoprämien steigen. Es werde auf jeden Fall noch einige Zeit dauern, bis wieder von die Realität widerspiegelnden Renditeaufschlägen gesprochen werden könne.

      Insofern muss der europäische Pfandbriefmarkt derzeit als ausgesprochen angeschlagen gelten. Das gilt besonders für Emissionen aus den stark kriselnden europäischen Ländern, wo bis zur Stabilisierung der Lage weiterhin starke Verwerfungen zu erwarten sind.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.


      Text: @mho
      Bildmaterial: dpa, DZ Bank
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 19:01:49
      Beitrag Nr. 6.564 ()
      Wirtschaft

      Spaniens gefährdeter Wohlstand

      Diese Daten hätten andere Länder gern auch: Seit 15 Jahren deutlich höheres Wachstum als der Durchschnitt der Europäischen Union, Jahr für Jahr neue Rekordstände in der Beschäftigung, eine beinahe reibungslose Integration von mehr als vier Millionen Immigranten in eine Bevölkerung von nunmehr 45 Millionen, schließlich regelmäßig Überschüsse des Staatshaushaltes - unter den größeren Ländern Europas weist Spanien eine besonders beeindruckende Entwicklung auf. Mit solch einer Bilanz jedenfalls müsste sich vermutlich keine Regierung der Welt Sorgen um ihre Wiederwahl machen, jedenfalls nicht, wenn wirtschaftliche Themen im Wahlkampf eine wichtige Rolle spielen.

      Und doch deutet vieles darauf, dass die seit vier Jahren amtierende Sozialistische Partei (PSOE) unter ihrem Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero bangen muss, wenn Spanien am kommenden Sonntag ein neues Parlament wählt. Das liegt weniger am Personal: Oppositionsführer Mariano Rajoy von der konservativ-liberalen Volkspartei (PP) hat sich bisher auf ökonomischem Gebiet wenig hervorgetan. Das gilt allerdings auch für Zapatero. Deshalb konzentriert sich der Vergleich auf die wichtigsten Wirtschaftsvertreter, und da liegt die PP eher hinten: Der ehemalige Präsident des Stromversorgers Endesa, Manuel Pizarro, hat zwar im langwährenden Übernahmekampf um sein Unternehmen keine schlechte Figur abgegeben, und er steht auch für eine starke Wertsteigerung der Endesa-Aktie in diesem Zeitraum. Ein politisches Gewicht aber ist er bisher nicht, ganz im Gegensatz zu seinem Rivalen Pedro Solbes, dem ehemals höchst erfolgreichen Wirtschafts- und Währungskommissar der EU. Der amtierende Wirtschafts- und Finanzminister, der auch einer der Stellvertreter Zapateros ist, hat sich als der Garant einer stabilen Finanzpolitik erwiesen und sich einigermaßen erfolgreich den teils wenig maßvollen Ausgabewünschen einiger Kabinettskollegen entgegengestellt.

      Ganz makellos ist allerdings auch Solbes' Bilanz nicht: Zum einen steht auch sein Name für eine Reihe durchsichtiger Wahlgeschenke, darunter eine Babyprämie von 2500 Euro je Neugeborenem, Miethilfen für junge Spanier oder Rentenerhöhungen, die sich auf immerhin 22 Milliarden Euro summieren. Zum anderen gelang es ihm nicht, das skandalöse Verhalten der spanischen Regierung zu verhindern, die den Übernahmeversuch des Eon-Konzerns mit allen Regeln der Kunst, aber gegen die Regeln des freien Kapitaltransfers der EU blockierte. Dies führte sogar zu einer gewissen Amtsmüdigkeit von Solbes.

      Zapatero hat aber rechtzeitig erkannt, dass seine Wahlchancen ohne seinen wichtigsten Minister wesentlich geringer wären. Deshalb entmachtete er einige Wirtschaftsberater, die sich zu einer Art Neben-Wirtschaftsministerium entwickelt hatten, und umgarnte Solbes, bis dieser einer möglichen weiteren Amtszeit zustimmte.

      Eigentlich sollte man jetzt annehmen, der ehemalige Endesa-Präsident Pizarro ergriffe gerade im Wahlkampf die Chance, seinem Rivalen Solbes die regelwidrige Abschottung des Stromversorgers durch die amtierende Regierung vorzuhalten. Dass dies nicht geschieht, zeigt, dass auch in Spanien ordnungspolitische Prinzipien und liberale Themen nicht gerade hoch im Kurs stehen. Vielmehr sorgen sich die Spanier zunehmend darum, ob sie sich nach 15 Jahren des Aufschwungs auf magere Jahre einstellen müssen. Diese Frage ist zu einem Kernthema des Wahlkampfs geworden. Je schwärzer sich das künftige Bild der spanischen Wirtschaft zeigt, desto stärker steigen die Chancen der Opposition. Klar beantworten lässt sich die Frage derzeit aber noch nicht. Zwar zeichnet sich ab, dass das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr sinken wird. Doch sind die Fachleute uneins, ob lediglich ein Rückgang von 3,8 auf 3,1 Prozent bevorsteht, wie die Regierung in Madrid behauptet, oder ob es einen Einbruch auf weniger als 2 Prozent geben wird. Dies befürchten vor allem angelsächsische Investmentbanken.

      Ungewiss ist in erster Linie, ob der Immobilienmarkt nur vorübergehende Schwäche zeigt oder einen Absturz mit verheerenden Folgen für den Bau und den privaten Konsum vollführt. In diesem Fall brächen der spanischen Wirtschaft die beiden entscheidenden Pfeiler des langjährigen Aufschwungs weg. Pessimisten sehen für Spanien sogar eine langjährige Stagnation voraus - nach dem starken Aufschwung eine besonders schmerzvolle Erfahrung, wie das Beispiel des Nachbarn Portugal in diesem Jahrzehnt zeigt.

      So weit muss es in Spanien aber nicht kommen. Schon die geographische Lage und das Klima dürften dafür sorgen, dass viele wohlhabende Nordeuropäer auch künftig lieber an den iberischen Küsten überwintern und ihr Geld ausgeben als zu Hause. Zudem dürfte Spanien auch weiterhin Impulse durch Hunderttausende Einwanderer erhalten. Sie werden bisher relativ klug in den Arbeitsmarkt integriert. Schließlich und vor allem: Bislang zeichnet die Spanier Dynamik, Optimismus und eine gewisse Unbekümmertheit aus. Diese - aus deutscher Sicht bedenkliche wie beneidenswerte - Mentalität könnte die Wirtschaft stabilisieren und die Chancen der Regierungspartei auf einen weiteren Wahlsieg befördern.

      Text: F.A.Z., 06.03.2008, Nr. 56 / Seite 11


      ---


      "Zudem dürfte Spanien auch weiterhin Impulse durch Hunderttausende Einwanderer erhalten. "


      Voraiusgesetzt die spanische Wirtschaft brummt weiterhin, wie bisher.....:rolleyes:

      -
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 19:41:41
      Beitrag Nr. 6.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.164 von Harry_Schotter am 09.04.08 19:01:49Ach, wie schön!!!

      Endlich auch mal ein Journalist der etwas erkannt hat:


      So weit muss es in Spanien aber nicht kommen. Schon die geographische Lage und das Klima dürften dafür sorgen, dass viele wohlhabende Nordeuropäer auch künftig lieber an den iberischen Küsten überwintern und ihr Geld ausgeben als zu Hause. Zudem dürfte Spanien auch weiterhin Impulse durch Hunderttausende Einwanderer erhalten. Sie werden bisher relativ klug in den Arbeitsmarkt integriert. Schließlich und vor allem: Bislang zeichnet die Spanier Dynamik, Optimismus und eine gewisse Unbekümmertheit aus. Diese - aus deutscher Sicht bedenkliche wie beneidenswerte - Mentalität könnte die Wirtschaft stabilisieren und die Chancen der Regierungspartei auf einen weiteren Wahlsieg befördern.

      Gerade dieses „ beneidenswerte“ spürt man in diesem Forum am stärksten. :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 20:15:32
      Beitrag Nr. 6.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.514 von Burentom am 09.04.08 16:50:08Jetzt bekommt jeder seine Wohnung - ob er will oder nicht!

      du lachst - hier hat man schon angekündigt, das die liste der eingetragenen antragsteller für VPO oder "promocion privada" KOMPLETT abgearbeitet werden wird.

      also, wenn mir demnächst jemand aus der promotion privada ne wohnung aufschwatzen will die nicht weiter als 500m vom strand weg ist, lasse ich mich vielleicht bequatschen ;)

      gruss
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 20:22:33
      Beitrag Nr. 6.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.150 von Manfred123 am 09.04.08 16:24:04Das der Markt in Spanien konsolidieren muss ist klar, aber hier unterstützt auch der Staat, der gesellschaftliche Konsens geht in die Richtung Crashs zu vermeiden.

      natürlich will niemand das wort "crash" in den mund nehmen - schon garnicht in der bauwirtschaft oder in der politik. man verwendet lieber umschreibungen wie "sehr deutlich" - "besorgniserregend" - "starker rückgang" etc.

      das der staat hier hilft das schlimmste zu verhindern versteht sich von selbst - allerdings braucht er dazu ein ordentliches BIP wenn diese hilfe über längere zeit angewendet werden soll. genau dieses BIP ist aber rückläufig. hoffentlich zieht man nicht die steuern an, ehe man dem steuerzahler grosszügige hilfen zusichert ;)

      BBVA-Studie: Spanien kehrt 2009 zum Defizit zurück

      MADRID, 8. April 2008 - Die spanische Bank BBVA korrigiert ihre Wachstumsprognose für Spanien nach unten. Nach Erhebungen der Research-Abteilung der Nummer zwei des lokalen Marktes – hinter Banco Santander – wächst die Wirtschaft in 2008 um höchstens 2,2 Prozent. Die Aussichten für 2009 sind gar noch schlechter: Dann soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um maximal zwei Prozent zulegen. Bisher war die BBVA von einem Plus von 3,1 Prozent ausgegangen.


      Die schlechten Aussichten haben Auswirkungen auf die Einnahmen des spanischen Staates. Für 2009 rechnet die BBVA mit einem Defizit von rund 0,3 Prozent des BIP. Das wäre dann das erste Mal seit fünf Jahren, dass die Staatskasse das Geschäftsjahr mit einem Minus abschließt. Wie José Luís Escriva, Direktor der Researchabteilung der Bank, bei der Präsentation offenbarte, könnte es 2008 zu einem Einbruch der Investitionen in den Wohnungs- und Immobiliensektor um bis zu 9,5 Prozent kommen. Noch düsterer sind die Aussichten für 2009: Dann könnte das Minus bis zu 17,7 Prozent betragen.

      Auf dem spanischen Arbeitsmarkt rechnet die Bank im laufenden Jahr mit einem Plus an neuen Beschäftigungsstellen von höchstens 1,4 Prozent. In 2009 soll die Arbeitslosenrate dann bei elf Prozent liegen. Bis dahin könnten unterm Strich bis zu 110.000 Stellen verloren gehen. Eine Erholung –und damit ein Licht am Ende des Tunnels– sieht die BBVA erst für die zweite Hälfte des Jahres 2009.


      http://www.spanienaktuell.com/newsDetail.php?newsId=5157&sec…
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 20:27:43
      Beitrag Nr. 6.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.164 von Harry_Schotter am 09.04.08 19:01:49So weit muss es in Spanien aber nicht kommen. Schon die geographische Lage und das Klima dürften dafür sorgen, dass viele wohlhabende Nordeuropäer auch künftig lieber an den iberischen Küsten überwintern und ihr Geld ausgeben als zu Hause. Zudem dürfte Spanien auch weiterhin Impulse durch Hunderttausende Einwanderer erhalten. Sie werden bisher relativ klug in den Arbeitsmarkt integriert. Schließlich und vor allem: Bislang zeichnet die Spanier Dynamik, Optimismus und eine gewisse Unbekümmertheit aus. Diese - aus deutscher Sicht bedenkliche wie beneidenswerte - Mentalität könnte die Wirtschaft stabilisieren und die Chancen der Regierungspartei auf einen weiteren Wahlsieg befördern.

      Text: F.A.Z., 06.03.2008, Nr. 56 / Seite 11

      Zumindest die Engländer dürften aus diesem Kreis langsam herausfallen - deswegen bietet ja die zukünftige Regierung eine Rückkehrhilfe für alle arbeitslosen Zuwanderer an - . Dynamik ja, besonders wenn Bevölkerungsteile mit ihren manfestaciónes beginnen:D
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 20:45:07
      Beitrag Nr. 6.569 ()
      spain schrieb gestern etwas von anstehenden filialschliessungen der banken. erste schritte zur personalreduzierung nimmt man bereits in angriff. es werden sicher weitere banken folgen.

      BBVA plant Vorruhestandsprogramm - könnte ca. 5000 Mitarbeiter betreffen!

      BBVA estudia prejubilar hasta 5.000 trabajadores en tres años

      BBVA ha puesto en marcha un programa de prejubilaciones a tres años que, según fuentes sindicales, podría afectar a 5.000 trabajadores en España pertenecientes a la red y a las centrales de Madrid, Barcelona y Bilbao. La entidad, que se reúne hoy con los sindicatos, asegura que 'no ha cuantificado los excedentes'.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/BBVA/negocia/plan…
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 21:51:42
      Beitrag Nr. 6.570 ()
      Die Wahlen sind vorbei.Jetzt wird man auch in Spanien langsam die Hosen runter lassen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 00:34:33
      Beitrag Nr. 6.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.850.407 von rioja94 am 09.04.08 20:45:07es ist comerziell richtig, daß kosten eingespart werden. dies ist numal am personal / filialen / unrentable zweigstellen etc., egal welche firma das ist, ob banken oder wirtschaftsunternehmen etc.....

      aber wenn ich sowas höre wie das hier ...

      STRENGERE KONTROLLE
      Ackermann fordert Taskforce gegen Finanzkrisen
      Die Banken der Welt kämpfen um ihren Ruf: Neue Verhaltensregeln und eine Taskforce sollen Finanzkrisen vermeiden - das planen Josef Ackermann und der Welt-Finanzverband. Die führenden Industriestaaten haben eigene Ideen - sie wollen Großbanken besser beaufsichtigen.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546424,00.html

      in den nachrichten spricht man jetzt nicht mehr von einer hypothekenkrise, sondern von einer bankenkrise .... wie toll ....

      ... da geht mir das messer im sack auf ,,,, diese us-hörigen polit- und finanzstricher sind doch das allerletzte, ebenso wie solche propheten im spanischen immobilienmarkt. der eine schreibt vom anderen ab, auf statistiken ist kein verlaß usw. ....
      jedenfalls sind spaniens banken nicht in diese strichereien verwickelt, und das ist gut so.

      wo sind wir denn in europa hier, was will denn die blasse merkelwürden oder merkwürdig? die kann doch gornix wie ihre vorgänger ebenso, und dann kommt ein finanzstricher ackermann und fordert den staat heraus ... ja welchen staat denn ? etwa die " BRD " ? was istz das denn ? diesen staat gibts doch gar nicht - oder etwa doch ?
      es braucht sich niemand beschweren, für mich gibts den staat nicht. ich wüßte nicht, daß da eine verfassung da wäre .... merkel und konsorten inclusive ackerschwefler sollten sich mal an die nase fassen .....

      doch spanien wird ein zusätzliches problem bekommen : die eu-mittel fließen nicht mehr so heftig und spanien ist fast zahlendes mitglied der eu. das bringt neue probleme.
      sorry, aber man muß nicht nur ein immoüberhang zerreissen, auch das was drumrum ist. und bestimmt kommt jetzt ein fuzzi un will sich beschweren, hahaha
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:09:51
      Beitrag Nr. 6.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.557 von Dilution_Brigade am 10.04.08 00:34:33nach 5 Jahren+ im Staatshaushalt 0,3% Miese, eine Situation ,die wir uns hier wünschen würden, den Gutachten die aussagen,dass Ende 2009 das schlimmste überstanden ist, stimme ich zu, natürlich wird das Wirtschaftswachstum zurückgehen, man bleibt aber im positiven Bereich, also aussitzen und in ein paar jahren einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:14:09
      Beitrag Nr. 6.573 ()
      Der Verkauf von Kühlschränken und Waschmaschinen bricht aufgrund des Platzens der Immobilienblase um 30% ein.

      Die Baukrise beginnt nun diejenigen Sektoren hart zu treffen, die direkt oder indirekt mit dem Bausektor zusammenhängen.

      La venta de frigoríficos y lavadoras se desploma más de un 30% por el pinchazo del ‘ladrillo’

      La crisis del ‘ladrillo’ comienza a arrastrar de una forma drástica a las empresas que directa o indirectamente dependen de la marcha del sector de la construcciónEste es el caso de los fabricantes de electrodomésticos de línea blanca (frigoríficos, lavavajillas o lavadoras), que han visto caer las ventas en los últimos meses de una forma que puede calificarse de estrepitosa, y que no se recordaba, en cualquier caso, desde la recesión de los primeros años 90.

      Las cifras no dejan lugar a la controversia. La venta de frigoríficos en marzo (respecto al mismo mes del año anterior) ha caído un 39%. Igualmente, el número de lavadoras vendidas ha descendido un 32%, pero es que la cantidad de secadoras entregadas se ha hundido un 40%, mientras que el número de encimeras se ha desplomado un 33%. En términos trimestrales, los resultados son algo mejores, pero aún así los descensos se sitúan entre el 10% y el 20%, lo que indica que la situación del sector lejos de mejorar empeora, sin que pueda vislumbrarse una salida en el corto plazo.

      Según los datos de Anfel, la patronal de la línea blanca, la facturación acumulada del sector, cayó en marzo en términos anuales nada menos que un 18,3%, lo que da idea de la crisis. No es para menos teniendo en cuenta que en marzo se vendieron 293.708 unidades menos de todos los productos, mientras que a lo largo del primer trimestre del año el desplome afectó a 442.520 unidades menos.

      De mantenerse esta tendencia, el sector venderá menos unidades que hace prácticamente una década, lo que afectará, lógicamente, al nivel de empleo. En 2007 ya se notó una ralentización en la mayoría de los productos, fundamentalmente lavadoras y frigoríficos, pero de mucha menor intensidad que en los primeros meses de 2008.
      La patronal Anfel cuenta con 14 empresas afiliadas, entre ellas los fabricantes e importadores de electrodomésticos de línea blanca más importantes, y cuyo volumen de facturación conjunta alcanzó los 2.298 millones de euros en el año 2006 de un total estimado del sector de 2.512 millones. Esto supone una representatividad del 92% del mercado. Se trata, por lo tanto, de una fuente fiable, cuyos resultados son un buen termómetro de la marcha de la economía.

      En los periodos de expansión -sobre todo en los ligados al ‘ladrillo’- se produce una explosión de las ventas, pero nada más asomarse el cambio de ciclo se registra el efecto contrario.

      En el caso actual por un triple efecto. Por la caída en la demanda de viviendas, por la restricción del dinero (que hace más difícil la concesión de créditos al consumo), y, por último, por el agotamiento de la capacidad de las familias para adquirir bienes duraderos. Ante un futuro laboral y económico incierto, se opta por retrasar la compra de bienes como lavadoras o frigoríficos en espera de una mejor situación.

      Los datos de la patronal de línea blanca son, en cualquier caso, coherentes con el perfil de brusco ajuste que prevén todos los servicios de estudios para los próximos trimestres en el gasto de las familias, que crecerá incluso por debajo de un PIB muy debilitado.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/10/13_venta_frigorifi…
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:24:55
      Beitrag Nr. 6.574 ()
      Der Einbruch der Wirtschaft

      Der IMF prognostiziert für Spanien die strärkste Abkühlung der Wirtschaft unter den weiter entwickelten Ländern. Das BIP wird in 2008 nur um 1,8% wachsen.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/FMI/augura/Espana/ma…
      http://www.elpais.com/elpaismedia/ultimahora/media/200804/09…
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:40:01
      Beitrag Nr. 6.575 ()
      La crisis del ladrillo eleva las suspensiones de pagos un 74%

      Die Baukrise erhöht die Zahlungsunfähigkeit bei Firmen um 74%.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/crisis/ladrillo/elev…
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:50:59
      Beitrag Nr. 6.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.008 von Dilution_Brigade am 09.04.08 13:00:48was haben wir jetzt in spanien ? eine baukrise oder immobilienkrise ?

      Ich würde eher sagen, daß Spanien in eine Wirtschaftskrise rutscht.
      Ein Goßteil der Wirtschaft hängt vom Bau- und Konsum ab. Die restlichen Sektoren sind absolut vernachlässigt worden.
      Verbraucher wurden nicht über die Risiken variabler Darlehen aufgeklärt. Die Banken haben in den vergangenen Jahren noch nicht einmal Festzinsdarlehen angeboten.
      Sozialer Wohnungsbau wird mit Eigentum gleichgesetzt.

      Jetzt kommt die Quittung.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:13:49
      Beitrag Nr. 6.577 ()
      Servus,

      stellen wir doch einfach mal die Frage wer noch kaufen soll.
      Die deutschen sind bei den preisen schon seit längerem nicht meh rin bedeutender menge dabei.
      Die tommies sind nun auch aus dem euro raum verbannt, da ihre währung mal schnell innerhalb von 6 monaten 30% verloren hat udn parallel ihr eigener markt wegbricht.
      Franzosen haben ihr eigenes meer mit mehr charme ja nu wer soll kaufen ??
      Servus
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:23:54
      Beitrag Nr. 6.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.989 von schlier am 10.04.08 08:13:49ja nu wer soll kaufen ??

      tropezon kauft das alles alleine ;)

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:57:26
      Beitrag Nr. 6.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.989 von schlier am 10.04.08 08:13:49Moin ,

      bleiben somit nur die Osteuropäer (Russen, Balten, Polen, Tschechen etc.) :rolleyes:

      knapp eine dreiviertel Million Rumänen und Bulgaren wurden ja seit 2004 netterweise schon integriert :keks:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 11:31:06
      Beitrag Nr. 6.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.294 von Azul Real am 10.04.08 08:57:26Moin ,

      bleiben somit nur die Osteuropäer (Russen, Balten, Polen, Tschechen etc.)

      knapp eine dreiviertel Million Rumänen und Bulgaren ......


      Moin - nur Russen
      nur Russen, Russen, Russen......
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 13:53:06
      Beitrag Nr. 6.581 ()
      ezb-leitzins unverändert bei 4 %
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 14:03:07
      Beitrag Nr. 6.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.989 von schlier am 10.04.08 08:13:49Spanien ist als Zweitwohnsitz und Alterssitz attraktiv, kein Winter, Sonne, positive Menschen, weniger Stress, auch in Deutschland kostet eine Eigentumswohnung in einem Ballungszentrum 200000€ ,warum nicht Spanien? 20% niedrigere Kosten kommen dazu,
      der Trend hört nicht mal einfach auf, aber jetzt kommt erst mal eine Pause, aber mehr auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 14:29:39
      Beitrag Nr. 6.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.990 von Manfred123 am 10.04.08 14:03:07
      aber jetzt kommt erst mal eine Pause, aber mehr auch nicht.

      wovon ??
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 20:08:59
      Beitrag Nr. 6.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.990 von Manfred123 am 10.04.08 14:03:0720% niedrigere Kosten kommen dazu,

      kommt drauf an WO!
      weisst du, wie die preise hier angezogen haben - wahnsinn.
      bei lebensmitteln ist es eher teurer als in D.

      der Trend hört nicht mal einfach auf, aber jetzt kommt erst mal eine Pause, aber mehr auch nicht.

      wenn du den preistrend meinst - doch! - der ist gebrochen.
      von pause würde ich auch sprechen, wenn die krise keine wirtschaftlichen folgen hätte, wie reihenweises abklappen von baufirmen. oder - wenn nach kurzer stagnation weitere preissteigerungen in sicht wären. dazu allerdings fehlt die wirtschaftliche grundlage. die spanier rechnen mit einem stark fallendem BIP.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 20:16:13
      Beitrag Nr. 6.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.860.679 von rioja94 am 10.04.08 20:08:59bis jetzt ist vom Rückgang des Wachstums die Rede ,von einer Schrumpfung des BIP habe ich nichts gehört.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 20:25:15
      Beitrag Nr. 6.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.860.770 von Manfred123 am 10.04.08 20:16:13manfred, rückläufiges wachstum hat ja wohl ein schrumpfendes BIP zur folge.



      BBVA-Studie: Spanien kehrt 2009 zum Defizit zurück

      MADRID, 8. April 2008 - Die spanische Bank BBVA korrigiert ihre Wachstumsprognose für Spanien nach unten. Nach Erhebungen der Research-Abteilung der Nummer zwei des lokalen Marktes – hinter Banco Santander – wächst die Wirtschaft in 2008 um höchstens 2,2 Prozent. Die Aussichten für 2009 sind gar noch schlechter: Dann soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um maximal zwei Prozent zulegen. Bisher war die BBVA von einem Plus von 3,1 Prozent ausgegangen.

      http://www.spanienaktuell.com/newsDetail.php?newsId=5157&sec…
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 20:31:07
      Beitrag Nr. 6.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.860.854 von rioja94 am 10.04.08 20:25:15rückläufiges wachstum hat ja wohl ein schrumpfendes BIP zur folge.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 20:43:39
      Beitrag Nr. 6.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.860.907 von Karl68 am 10.04.08 20:31:07:laugh: ja, okay - ich sach ja nix mehr
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 20:57:22
      Beitrag Nr. 6.589 ()
      apropo preise für lebenshaltungskosten ... die sind in spanien letztens heftig gestiegen, heimlich aber unheimlich. salz z.b. vor 12 tagen von 14 auf 16 cent, das sind mal schnell runde 15 % ! teigwaren und grünzeug ebenso. der preistrend nach oben geht noch 1,5 jahre so weiter. und in der saison ziehen die preise eh zwischen 20 und 30 % jedes jahr an, urlauber zahlen das, in spanien lebende müssen mitzahlen und leiden.
      baara de pan, vor 5 jahren 39 cent, heute zwischen 51 und 60 cent. wow, das sind sprünge. aldi senkt butterpreis auf 79 cent ( hoffentlich auch in spanien ), soll seit anfang der woche der fall sein. anscheinend konsumieren die chinesen doch nicht die menge die als preisschub genannten gründe.
      mithin, es sind alle posten der lebenshaltung betroffen, alles wird rasant steigen. die löhne werden weniger, die steuern steigen heimlich und keine regierung kommt mit dem haushaltsgeld zurecht.
      das ist traurig und ruinös, für alle.

      apropo studien, die hau ich alle wech, die taugen nix, kosten geld. es wurde an mc-kinsey ein studie in auftrag gegeben, warum die discounter in europa so erfolgreich sind. ergebnis : es liegt am preis. da kannste auch den nächsten bettler an der lidl ecke fragen. kosten waren 60.000 euro. und genauso verhält es sich mit den finanzpropheten. was die bbva verzapft ist alles relativ. die wirklichkeit in momentum straft diese besserwisser lügen.
      die kennen nämlich nicht das verhalten der arbeitgeber und schon garnicht der verbraucher. das gleiche gilt für statistiken, alles zusammengerappelt daß es für das volk paßt, doch mit xxx hintertüren. warum mußte die bbva korrigieren? weil die alles falsch einschätzen, gerade so wie es paßt. gilt aber auch für andere in der wirtschaft wie in der politik. soviel zu studien.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 21:05:34
      Beitrag Nr. 6.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.990 von Manfred123 am 10.04.08 14:03:07manfred,
      so attraktiv finde ich Spanien nicht.
      Von Juni/Juli bis September ist es vor Hitze kaum auszuhalten. Da ist Ost-/Nordsee um eine Klasse besser, mindestens.
      Im November ,manches Jahr schon ab Mitte Oktober, heftiger Wind mit Regen. Da kann ich gleich in Mitteleuropa bleiben. Ähnliche Situation im Februar/März.
      Heizung - hoffentlich hat man eine brauchbare - ist spätestens ab November und dann bis März/April angesagt.
      Ach ja, ich rede von der costa del sol.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 22:03:37
      Beitrag Nr. 6.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.861.251 von Karl68 am 10.04.08 21:05:34man muss es halt mögen - viele sind aus den von dir angegebenen gründen auch nicht ganzjährig da unten. wenn die saison um ist, wird es zunehmend leerer. wem,s gföllt.....
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 22:14:23
      Beitrag Nr. 6.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.861.783 von rioja94 am 10.04.08 22:03:37nächstes opfer der krise Expofinques

      Expofinques, la undécima víctima de la cisis inmobiliaria en España

      Las inmobiliarias españolas

      09/04/2008 - 13:30 - MADRID, 09 ABR. (Bolsamania.com/BMS) .- Las inmobiliarias españolas se derrumban (con perdón de la expresión). La ralentización del sector inmobiliario en España es un hecho consumado y, al reguero de cifras que evidenciaban el retroceso en las ventas de viviendas en nuestro país, se han sumado ahora las inmobiliarias, muchas de las cuales se han visto obligadas a declarar suspensión de pagos ante la incapacidad de hacer frente a los vencimientos mensuales de su deuda. Expofinques ha sido la última víctima.

      La inmobiliaria catalana ha declarado esta mañana suspensión de pagos. Con ella son ya 11 las víctimas que se ha llevado consigo la crisis del mercado de la vivienda en España. Todavía resuenan en nuestros oídos los nombres de Cosmani, Detinsa, Contsa, Temple o Lábaro. En línea con el procedimiento que llevaron a cabo sus rivales de sector, Expofinques presentó la semana pasada concurso de acreedores en los juzgados de Barcelona, con un pasivo de 23 millones de euros. Según La Vanguardia, fue incapaz de renegociar con la banca un crédito de 10 millones de euros.

      La compañía se encuentra ahora a la espera de que el juez admita la suspensión a trámite, mientras paralelamente sigue buscando y negociando una solución con los bancos acreedores, expuso en el texto. Según ha señalado Expofinques, la “causa directa” de sus problemas es “el descenso de las operaciones de compra-venta y la falta de confianza de las entidades bancarias a la hora de conceder hipotecas”.

      Según datos del Boletín Oficial del Estado, recogidos por la aseguradora Crédito y Caución, en el primer trimestre del año las declaraciones de insolvencia aumentaron un 74%. De éstas, un 38,4% del total proceden del sector de la construcción, los servicios inmobiliarios y su industria auxiliar.

      http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 22:33:32
      Beitrag Nr. 6.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.861.890 von rioja94 am 10.04.08 22:14:23oh man, starker tobak

      im Q1/2008 gab es in spanien 119 konkurse im bausektor.
      48 waren es in Q1/07



      Fuerte aumento del 147% de las insolvencias en la construcción


      • El sector concentra más de un tercio de todos los procesos concursales del año

      El sector de la construcción y la promoción inmobiliaria ha liderado la lista de procesos concursales, o antiguas insolvencias, que se han registrado en España en el primer trimestre del 2008, con un total de 119 concursos, más del 34% del total de los presentados por todo tipo de empresas. Esta cifra supone un incremento del 147% respecto de los 48 presentados en el mismo periodo del 2007, según los datos publicados en el BOE y recogidos por Euler Hermes.

      Otra empresa de gestión de riesgos, Crédito y Caución, calcula que el 38,4% del total de insolvencias judiciales a lo largo del primer trimestre se concentran en sectores y subsectores relacionados con la construcción, los servicios inmobiliarios y su industria auxiliar, aunque el ajuste afecta a unas ramas de actividad más que a otras. Así, las empresas más relacionadas con la obra pública o subsectores más especializados (pintura, revestimientos, et-
      cétera) no han acudido a esta figura.

      Según Euler Helmes, las insolvencias en la construcción afectaron principalmente a las empresas de tamaño medio grande. En los primeros tres meses del 2007, el 5% de las suspensiones de pagos correspondían a empresas cuya facturación superaba los 10 millones de euros. En el primer trimestre del 2008 el porcentaje es ya del 28%. En la lista de las principales insolvencias figuran Seop (433 millones de euros de facturación), Cosmani y Labaro Grupo Inmobiliario (90 millones) o Jale (50 millones). Crédito y Caución considera que la utilización de este tipo de procedimientos por parte de las empresas de mayor tamaño aumentará, como prevención para buscar nuevas oportunidades de crecimiento y ganar tiempo ante los acreedores.

      10.000 EMPLEOS Hay más de 2.500 empleos fijos afectados directamente por estos concursos, según Euler Hermes. Sin embargo, los sindicatos elevan estas estimaciones y calculan que peligran 10.000 puestos de trabajo de la plantilla pertenecientes a empresas subcontratadas o por contratos por obra y servicio. Por autonomías, el mayor número de insolvencias se registran en Madrid, Catalunya, Valencia y Andalucía. En estas dos últimas los concursos se han disparado en firmas de construcción de segundas residencias.
      Una de las últimas solicitudes voluntarias de concurso de acreedores ha sido la de la sociedad catalana Expofinques SL, perteneciente al grupo inmobiliario Expofincas. Según el grupo, la firma "se encuentra a la espera de que el juez admita la suspensión a trámite" y mientras sigue buscando una solución con la banca acreedora sobre una deuda financiera de 10 millones de euros.

      http://www.elperiodico.com/default.asp?idpublicacio_PK=46&id…
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 07:28:20
      Beitrag Nr. 6.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.861.890 von rioja94 am 10.04.08 22:14:23Moin :)

      und wieso "heisst" der Laden sprachgebräuchlich immer Expofinca .... wenn der doch Expofinques heisst :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 07:29:22
      Beitrag Nr. 6.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.035 von rioja94 am 10.04.08 22:33:32jaja, alles wird gut .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 07:33:57
      Beitrag Nr. 6.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.860.854 von rioja94 am 10.04.08 20:25:15Peinlich


      obwohl, mich erinnert das noch an die kürzlichen Prognosen der deutschen Wirtschftsinstiute und Banken die die Belebung seinerzeit in den deutschen Wirtschaftsbranchen völlig verpeilt hatten und bis zu 1,5% Punkte für 2006 bzw. 2007 die BIP-Prognosen nach oben korrigieren mussten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 07:45:23
      Beitrag Nr. 6.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.861.251 von Karl68 am 10.04.08 21:05:34die Deutschen, Skandinavier und Engländer zieht es einfach südwärts, dass das nicht jede Immobilienbewertung rechtfertigt ist Klar. Ich glaube weder an den Untergang, noch an das ewige Immobilienwunder( Nimm kein Geld, kaufe auf Pump, verkaufe mit Aufschlag, und ohne Kapital, Arbeit und Risiko hat man ein Vermögen gebildet) genau dieser Glauben treibt die Preise.
      Aber solide Immobilien in guter Lage haben Ihren wert und behalten ihn.
      Eine 70er Jahre Wohnung in einem Block möchte ich nicht besitzen, deren Wert wird bei einer Marktbereinigung fallen wie ein Stein.
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 08:01:23
      Beitrag Nr. 6.598 ()
      Wohnungen, die mehr als ein Jahr unverkauft bleiben, können zum Preis von Sozialwohnungen verkauft werden.
      Das soll nur für komplette Bauprojekte gelten, um Neid unter den Nachbarn zu vermeiden.
      http://www.20minutos.es/noticia/368122/0/vivienda/vpo/zarago…

      Hatte ich doch gesagt. Die 1,5 Mio "Sozialwohnungen" werden nicht gebaut werden, so wie Herr Zapatero das proklamiert hat. Unverkaufer Bestand wird einfach umgemodelt. Es werden dadurch keine Arbeitsplätze gerettet.

      Für wen sollen diese käuflchen Sozialwohnungen sein? Für die Arbeitslosen?
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 08:04:22
      Beitrag Nr. 6.599 ()
      Trichet führt seinen Kampf gegen die Inflation fort: Die EZB macht die Zinsen für Europa und nicht für Spanien oder Irland.

      Trichet sigue en guerra contra la inflación: el BCE mueve los tipos para Europa, no para España o Irlanda
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/10/46_trichet_mantien…
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 15:26:00
      Beitrag Nr. 6.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.989 von spain98 am 11.04.08 08:04:22Trichet versucht etwas und wird scheitern, die sinkenden US Zinsen werden den € Kurs steigen lassen und damit unseren Export abwürgen,
      als Exportweltmeister kostet das uns die existens.
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 18:01:48
      Beitrag Nr. 6.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.867.174 von Manfred123 am 11.04.08 15:26:00....Im zweiten Anlauf ist der spanische Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero vom Parlament für eine weitere Amtszeit bestätigt worden. ....

      cf
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 19:23:25
      Beitrag Nr. 6.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.989 von spain98 am 11.04.08 08:04:22La CEOE prevé que el paro aumente en 800.000 personas por el frenazo económico

      Der Verband der Unternehmer prognostiziert einen Anstieg der Arbeitslosen um 800.000 Personen in 2008-2009

      http://www.elpais.com/articulo/economia/CEOE/preve/paro/aume…
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 19:31:03
      Beitrag Nr. 6.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.867.174 von Manfred123 am 11.04.08 15:26:00Wer gescheitert ist, das ist die FED.
      Nachdem ein großteil der Suprime inzwischen in die Abschreibung gewandert ist, sollten die die Zinsen wieder ein bisschen anheben. Das wäre mal eine Alternative.

      Im Moment Exportiert Deutschland noch sehr gut. Langfristig wird es Probleme geben, wenn die USA nicht wieder ein wenig die Zinsen anheben. Logisch.

      Gut, daß sich die EZB nicht von der Hysterie anstecke läßt und erst einmal abwartet. Der Fehler war eher, daß sie es 2007 verpennt hat, die Zinsen noch auf 4,25 anzuheben. Dann könnte sie jetzt locker wieder auf 4% senken.
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 08:11:17
      Beitrag Nr. 6.604 ()
      Da geht schon wieder ein Bauunternehmen in die Knie. Diesmal ein Börsenunternehmen, Asia. Beantragt wurde der Konkurs von dem Gesellschafter Nozar, der auch an Colonial beteiligt ist und von Gläubigern in Anspruch genommen wird.
      Die Gesellschafter von Bauunternehmen versenken sich also schon selbst untereinander.:eek:


      Concurso de acreedores contra la inmobiliaria Aisa por impago de 1,3 millones de euros
      Malas noticias para otra inmobiliaria. Esta vez cotizada. La catalana Aisa (y su filial Interlaken) fue instada ayer viernes a la declaración de un concurso de acreedores necesario ante los Juzgados de lo Mercantil de Barcelona, según fuentes jurídicas consultadas por este diario. La demanda está planteada por la aseguradora Asefa, que reclama el cobro de 1,3 millones de euros ante la actual situación de falta de liquidez de la compañía.

      De nuevo, vuelve a ser protagonista la figura del concurso de acreedores, aunque esta vez no ha sido por voluntad propia, como ha ocurrido con otras inmobiliarias, caso de Cosmani, Labaro, Jale y Llanera, entre las más recientes. Y de nuevo, el protagonista vuelve a ser, de manera indirecta, la familia Nozar, accionista de la compañía y también demandada por uno de sus acreedores.

      En lo que va de mes, han dimitido de sus cargos de consjeros Juan Mestre y Benjamin Arellano -representante de Devesta Proyectos, sociedad del ex alcalde de Barcelona Enric Masó-, después de que lo hicieran el vicepresidente primero de la entidad, Jordi Conejos (consejero delegado de Agrupació Mutua), y el vicepresidente segundo, Emiliano López, desentendiéndose de toda responsabilidad jurídica sobre la compañía.

      Al igual que otras firmas del sector, la inmobiliaria pasa por una complicada situación financiera después de que se frustraran sus dos intentos de fusión. El primero de ellos fue con Astroc, que se fue al traste en septiembre de 2007, mientras que el segundo, con la desconocida Hemeretik, promotora especializada en parques logísticos, se canceló a principios de año.

      Más de 130 millones de euros de pérdidas

      Todos estos imprevistos, unidos a que la inmobiliaria presidida por Genis Marfá presentó en el ejercicio 2007 más de 130 millones de euros de pérdidas, dejan abiertos ciertos interrogantes sobre el futuro la compañía, que en la actualidad continúa con la búsqueda de nuevos socios, como reconoció ayer un consejero de la inmobiliaria a este diario.

      AISA ha crecido rápido acompañada por la bonanza del sector. Su desarrollo sustancial, como ocurrió con la antigua Inmocaral, comenzó a mediados de 2005, cuando Genís Marfà –actual presidente– y Juan Peña –hoy desvinculado del grupo– se hicieron con la mayoría del capital tras lanzar una opa sobre la empresa, entonces controlada en un 78% por Agrupació Mútua, principal accionista de Bankpyme.

      En un año, la inmobiliaria pasó de facturar menos de un millón de euros a registrar una cifra de negocio de 119 millones al cierre de 2006, dio el salto al continuo desde el mercado de corros y reestructuró totalmente su accionariado con la incorporación de nuevos socios de referencia. Pero también creció sobremanera su endeudamiento, que supera los 400 millones de euros.


      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/11/71_concurso_acreed…
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 10:41:51
      Beitrag Nr. 6.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.992 von spain98 am 12.04.08 08:11:17dann wird die Konsolidierungsphase härter und schneller, die Bauträgerobjekte werden dann im Notverkauf verramscht, nicht gut für die span. Volkswirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 10:44:59
      Beitrag Nr. 6.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.758 von spain98 am 11.04.08 19:31:03ein Teil der Exporte ist mit Währungssicherungsgeschäften unterlegt+ Vormaterial das in USD gekauft wird, daher die augenblickliche Situation ist durchhaltbar, die EZB wird die Zinsen auf 3,5% senken müssen,um den Dollarverfall zum stehen zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 11:52:46
      Beitrag Nr. 6.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.262 von Manfred123 am 12.04.08 10:41:51ja und wer kauft die dann deiner Meinung nach ...

      riskofreudige Investoren ..
      auch die müssen in der Regel fremdfinanzieren und ich bezweifel einmal sehr stark, dass die Banken dafür derzeit die Kohle rausrücken werden..

      Da hilft nur ein grosser Batzen EK-Anteil und Mut zum Risiko wenn man Blockweise (aus der Insolvenzmasse) kaufen will.


      ferner
      .... freut sich sicher der Nachbar, der im neuen Nachbarblock gegenüber und kürzlich zuvor noch zum "Spitzenpreis" eingestiegen ist und sieht, das die Einheiten im "Ernstfall" verramscht werden.
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 15:14:26
      Beitrag Nr. 6.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.477 von Azul Real am 12.04.08 11:52:46die Banken finanzieren den Käufer, wenn seine Bonität in Ordnung ist, Banken tauschen einen schlechten Schuldner gegen einen guten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 17:43:29
      Beitrag Nr. 6.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.477 von Azul Real am 12.04.08 11:52:46azulreal
      " Da hilft nur ein grosser Batzen EK-Anteil und Mut zum Risiko wenn man Blockweise (aus der Insolvenzmasse) kaufen will.
      "


      ich schätze, daß du als privater eh nicht an die insolvenzmasse rankommst, da sind ganz andere dazu organisiert ... da wirst du pech haben, auch wenn du blockweise kaufen willst.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 19:12:59
      Beitrag Nr. 6.610 ()
      Solbes: "Vamos a poner a disposición de los españoles una cifra de unos 10.000 millones"

      Wirtschaftsminister Solbes den Spanien will 10.000 Mio € zur Verfügung stellen, um die Krise abzudämpfen. Davon gehen schon 6.000 Mio € für die Rückerstattung von 400,-€ pro Steuerzahler drauf. Der Rest sind Bürgschaften für die Finanzierung kleinerer und mittlerer Betriebe sowie zum Kauf von Sozialwohnungen.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Solbes/anuncia/medid…

      Meiner Meinung nach verschenktes Geld. Das reicht nicht für ein Strohfeuer.

      Folgendes hatte ich übrigens mal im Juni 2007 ins Forum gestellt:


      Das sagt der Wirtschaftsminister Pedro Solbes zur Zinserhöhung:
      Por su parte, el vicepresidente segundo y ministro de Economía y Hacienda, Pedro Solbes, ha asegurado hoy que el número de familias que podrían verse afectadas por una nueva subida de tipos será "relativamente limitado". "El BCE viene poniendo de relieve desde hace tiempo que estamos en un periodo de tipos al alza y, quien en este periodo ha contratado hipotecas a tipo variable debe tenerlo en consideración", ha añadido. Finalmente, Solbes ha precisado que "puede haber problemas específicos con algunas familias", pero que "no es un problema generalizado y no afecta al consumo en general".
      http://www.elpais.com/articulo/economia/BCE/sube/tipos/inter…
      Er versichert, daß diejenigen Familien, die durch die erneute Zinserhöhung betroffen werden, relativ begrenzt ist. Die EZB hebt die Zinsen seit geraumer Zeit an und wir befinden uns in einer Phase des Zinsanstiegs. Und wer in dieser Zeit variable Darlehen abgeschlossen hat, soll das dabei beachte. Schließlich hat Solbes konkretisiert, daß es bestimmte Probleme bei einigen Familien geben kann. Dies ist aber kein generelles Problem und wirkt sich nicht auf den generellen Konsum aus.
      Mein Standpunkt ist das nicht. Muss ich glaube ich nicht noch einmal erklären, daß ich es für sehr wahrscheinlich halte, daß der Konsum einen deutlich spürbaren Rückgang erleben und sich das negativ auf die spanische Wirtschaft auswirken wird.

      Ich speicher mir den Satz einfach mal ab und schaue, wie es in 6 oder 12 Monaten aussieht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 20:06:51
      Beitrag Nr. 6.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.659 von spain98 am 13.04.08 19:12:59Bürgschaften für Mittelständler finde ich ok. hier werden Arbeitsplätze geschützt. Aber warum 400€ Ausschüttung? Eine einfache Steuersenkung wäre doch besser?
      Fahren die Spanier den Staatshaushalt ins Minus?
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 09:10:08
      Beitrag Nr. 6.612 ()
      Moin,

      mit der Entwicklung des Euro zum Pfund ist die Einkaufskraft der Briten auf dem spanischen Wohnimmobilienmarkt erst mal gebrochen.

      Alle diejenigen, die noch bis 2006 und bis vor kurzen noch privat in Spanien investiert haben, stehen mittlerweile vor einem doppelten Problem.

      Währungsverfall des Pfund gegenüber dem Euro und Preisverfall auf dem spanischen Wohnimmobilienmarkt. aua :rolleyes:

      Das britische Pfund hat nur 16% abgewertet, innerhalb von 7 Monaten, nach langer Stabilitätsphase.

      Es würde mich nicht wundern, wenn die Briten ggf. bald ihr geliebtes Pfund gegen Euro eintauschen.


      Avatar
      schrieb am 14.04.08 09:32:10
      Beitrag Nr. 6.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.178 von Azul Real am 14.04.08 09:10:08mit der Entwicklung des Euro zum Pfund ist die Einkaufskraft der Briten auf dem spanischen Wohnimmobilienmarkt erst mal gebrochen

      Ok. verständlich. Sinkt das Pfund, wird es für die Engländer noch teurer zum Kaufen.

      Alle diejenigen, die noch bis 2006 und bis vor kurzen noch privat in Spanien investiert haben, stehen mittlerweile vor einem doppelten Problem.

      Währungsverfall des Pfund gegenüber dem Euro und Preisverfall auf dem spanischen Wohnimmobilienmarkt. aua


      Aber wenn die bei hohem Pfundkurs gekauft haben und das Pfund jetzt fällt, dann bekommen Sie beim Verkauf doch Euro und den können sie gegen Pfund eintauschen. Der Währungsverfall nach dem Kauf ist dann doch eher ein Faktor, der den Wertverlust der Immobilie abdämpft.

      Oder?
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 09:39:59
      Beitrag Nr. 6.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.419 von Dilution_Brigade am 12.04.08 17:43:29ich schätze, daß du als privater eh nicht an die insolvenzmasse rankommst, da sind ganz andere dazu organisiert ... da wirst du pech haben, auch wenn du blockweise kaufen willst.

      Einer Geschäftsbank, welche im Rahmen der Insolvenz ihres Debitors (viele) Immobilien zufallen, ist es letztlich relativ egal, an wenn diese die Immobilien weiter veräussern kann.

      ob Privatperson mit genügend EK oder eine Investmentgesellschaft ..

      Hauptsache die Jungs bekommen ihr Geld ohne viel Verlust zurück und haben nicht weiter die Immos an der Hacke ...

      Nur, das wird generell schwierig für die spanischen Banken, welche fett in den Projektfinanzierungen involviert sind, wenn die Unternehmen, wie in den letzten 3 Monaten gesehen, weiterhin wie die Dominosteine umfallen ... :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 09:53:44
      Beitrag Nr. 6.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.331 von spain98 am 14.04.08 09:32:10Aber wenn die bei hohem Pfundkurs gekauft haben und das Pfund jetzt fällt, dann bekommen Sie beim Verkauf doch Euro und den können sie gegen Pfund eintauschen. Der Währungsverfall nach dem Kauf ist dann doch eher ein Faktor, der den Wertverlust der Immobilie abdämpft.

      Richtig. Für die Briten kommt es darauf an, wieviel der Kaufpreis oder der Verkaufserlös in Pfund beträgt. Daher sollten die Briten zur zeit eher auf der Verkäuferseite zu finden sein.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 10:29:47
      Beitrag Nr. 6.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.331 von spain98 am 14.04.08 09:32:10Aber wenn die bei hohem Pfundkurs gekauft haben und das Pfund jetzt fällt, dann bekommen Sie beim Verkauf doch Euro und den können sie gegen Pfund eintauschen. Der Währungsverfall nach dem Kauf ist dann doch eher ein Faktor, der den Wertverlust der Immobilie abdämpft.


      ja und nein

      Einerseits werden diejenigen doppelt belohnt, welche rechtzeitig bei hohem Pfund vor einigen Jahren in Euro und in Spanien vor ca. 8 Jahren gekauft haben (niedrige Immopreise, hoher Pfund) jetzt Trendumkehr mit fallendem Pfund und noch hohen Euro-Immobilienpreise in Spanien.
      Andererseits steigt daher die Bereitschaft der Briten ihre Bestände in Spanien veräussern zu wollen und Neukäufer aus England sind nicht zu erwarten aufgrund der vorgenannten Kriterien. (niedriger Pfund, noch hohe Immobilienpreise)

      Wenn der Pfund gegenüber dem Euro allein in 7 Monaten 16% verliert und schlagartig auf den Stand von Anfang 1997 zurück katapultiert wird, ist das nicht nur bitter sondern übelst.

      Kritisch ist auch anzumerken, das viele Briten ihre Immobilien gerade in Lagen in Spanien gekauft haben, wo sich so oder so schon viele Briten in aufhielten.

      Das nennt man dann Doppeltdoof
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 11:49:14
      Beitrag Nr. 6.617 ()
      Caruana warnt vor Kreditengpass

      Der Kapitalmarktdirektor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Jaime Caruana, erwartet erhebliche Probleme bei der Kreditvergabe in der Euro-Zone. Er plädiert dafür, dass sich die Politik darauf einstellt.


      "Es gibt einige Anzeichen aus Umfragen, dass die Straffung, die eingesetzt hat, bedeutend ist" , sagte er der FTD in Washington. "Wenn man sich fragt, was nun das Beste ist und welche Politik man machen sollte, ist es vernünftig anzunehmen, dass es auch in der Euro-Zone eine erhebliche Kreditstraffung geben wird."Damit äußert sich Caruana skeptischer als viele Politiker und Notenbanker in der Euro-Zone. Sie argumentieren, dass das Kreditwachstum derzeit stark ist und folglich von der Seite keine massive Gefahr für die Konjunktur droht. Sie lehnen daher Konjunkturprogramme ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht auch deshalb keinen Grund, den Leitzins zu senken.



      Caruana, bis 2006 spanischer Notenbankchef und EZB-Ratsmitglied, räumte ein, dass die Daten noch auf ein starkes Kreditwachstum hindeuteten. Jetzt habe aber eine Straffung eingesetzt und "solche Entwicklungen brauchen immer ihre Zeit". Den Banken drohe weiterer Druck auf ihre Bilanzen, einige Refinanzierungsmärkte funktionierten nicht richtig. "Es gibt die reale Gefahr eines Kreditschocks in der Realwirtschaft", so Caruana. "Die USA befinden sich im Epizentrum dieser Entwicklungen, aber eine deutliche Kreditstraffung ist auch in anderen Regionen der Welt sehr gut möglich, auch in Europa und der Euro-Zone."
      Bundesbankchef Axel Weber hatte zuvor kritisiert, der IWF sei zu pessimistisch, wenn er eine Kreditklemme und daraufhin eine deutliche Konjunkturabkühlung unterstelle. Der IWF hatte in der Folge Spielraum für Zinssenkungen und Fiskalprogramme in einigen Ländern attestiert.

      "Das ist keine normale Krise, in der sich Vermögenspreise nach einem massiven Anstieg korrigieren und danach alles wieder normal wird", sagte Caruana. Die Krise sei wegen der "rapiden Finanzinnovationen" und des "sehr starken Wechselspiels" zwischen Konjunktur und Finanzsystem anders: "Das alles ist Teil der ungewöhnlichen Komplexität der Krise, und es macht die Anpassung sehr schwierig."
      Er betonte, US-Banken stünden im Zentrum der Krise , aber auch Europas Banken seien "unter Druck", weil sie mehr in riskante Produkte investiert hätten. Mit Blick auf die Diskussion um die Bewertung zu Marktpreisen rief er die Banken auf, vorhandene Spielräume zu nutzen. "Es ist nicht die Zeit, jetzt die Regeln mitten im Spiel zu ändern." Das würde "kurzfristig die Unsicherheit im Markt erhöhen". Langfristig müsse die prozyklische Wirkung der Regeln analysiert werden.


      Von Mark Schrörs (Washington)





      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 17:34:00
      Beitrag Nr. 6.618 ()
      Durchschnitt Euribor 12M am 14.04.2008 4,7495%

      Letzten Monat lag er bei 4,59%.

      Das wird die Kreditnehmer nochmal ordentlich Geld kosten.
      Vor einem Jahr war der Euribor bei 4,25.

      Konsumkredite kosten laut spanischer Zentralbank inzwischen im Durchschnitt schon über 10% Zinsen.

      La economía familiar recibe la puntilla: el crédito al consumo se consolida por encima del 10%
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/14/5_consumo_familiar…
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 06:59:33
      Beitrag Nr. 6.619 ()
      Platzt hier die nächste Immobilienblase?

      La incertidumbre económica ralentiza las inversiones en el mercado de centros comeciales

      Los compradores continúan activos en el mercado de centros comerciales, sin embargo la incertidumbre económica ha provocado que se ralentice el número de operaciones en los primeros meses del año, según el \'Informe de Retail de la primavera 2008\' de Savills. \"Los inversores buscan centros comerciales consolidados, maduros, que dominen su área de influencia y tengan cierto potencial de crecimiento. Son momentos difíciles para el producto\", precisa la consultora internacional de servicios inmobiliarios.

      El informe prosigue señalando que \"el acceso a la financiación ya no es tan fácil como en 2007, lo que ha dejado fuera a numerosos inversores. Por otro lado, las dificultades económicas han favorecido la aparición de activos por parte de propietarios que desean sanear sus cuentas\". Esto supone, en definitiva, un escenario con menos inversores y más alternativas de producto.

      Con todo, los niveles de renta en centros comerciales mantienen su crecimiento sostenido. La renta media para un centro comercial se sitúa entre los 16 y los 17 euros por metro cuadrado al mes, mientras que el valor para locales de unos 100 o 150 metros cuadrados ronda los treinta euros por metro cuadrado al mes. Además, desde Savills se llama a prestar atención al recorrido de las rentas en superficies medianas, que se ha visto favorecido por la entrada de operaciones internacionales, fundamentalmente del sector de la moda.

      Por otro lado, el informe asegura que 2008 marcará un récord histórico en cuanto al desarrollo de nuevos espacios comerciales, y precisa que, en el mapa de inauguraciones, los puntos que concentrarán el mayor porcentaje del volumen de superficie nueva continuarán siendo Andalucía, con un 21% de aperturas en los próximos dos años, y Madrid, con poco más del 19% de las inauguraciones.:eek:

      Desde el punto de vista de la demanda, Savills destaca la \"solidez\" del mercado.:D Das haben wir doch schon einmal gehört.:D Así los centros con aperturas previstas en el próximo año presentan un porcentaje de ocupación media entre el 80% y el 85% y más del 95% en localizaciones \'prime\' o en centros consolidados.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/14/75_incertidumbre_e…
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:03:15
      Beitrag Nr. 6.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.884.852 von spain98 am 15.04.08 06:59:33Es kommt noch erschwerend dazu, das die meisten Center welche jetzt mti ihren Flächen auf den Markt kommen, gleichfalls in der (späten) Boomphase geplant worden sind.

      Frage ist hier, wie bei rückläufigen Konsum, steigenden Lebenshaltungskosten die Einzelhandelsunternehmen (Ketten) weiter bereit sein werden Flächen in den "neuen" Centro Comerciales anzumieten.

      Die Frage kann sich jeder derzeit selbst beantworten.

      Anmieten ja, aber wohl nur mit erheblichen Zugeständnissen seitens der Vermieter.

      Bei teuren Entwicklungen kann man sich jetzt schon ausrechnen, dass die Kalkulation der Entwickler/Betreiber nicht aufgehen wird.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:28:39
      Beitrag Nr. 6.621 ()
      So ein Mist. Hab heute morgen das mega geschäft verpasst.
      Repsol YPF scheint riesen Ölfeld gefunden zu haben. Sind zu 25% beteiligt. Kam kurz vor Börsenschluß dort raus.
      Hatte das heute morgen gelesen und wollte mal aktien kaufen. Leider Zeit vergessen und verpasst.
      REPSOL YPF 25,87 € 11:09 2,37 (10,09%)

      Too late.:mad:

      Riesiges Ölfeld in Brasilien entdeckt
      Rio de Janeiro. dpa/baz. Brasilien hat vor seiner Atlantikküste eines der grössten Ölfelder der Welt entdeckt. Es könne sich um die drittgrösste Quelle der Erde handeln, sagte der leitende Direktor der Nationalen Erdöl-Agentur (ANP) des südamerikanischen Landes, Haroldo Lima am Montag in Rio de Janeiro. Das Feld "Carioca" im Becken Santos habe geschätzte Reserven von 33 Milliarden Barrel (je 159 Liter). Diese Informationen seien noch "inoffiziell", stammten aber von der staatlichen Ölgesellschaft Petrobras, versicherte er.

      Lima meinte, es handele sich wohl um die "grösste Entdeckung der Welt (im Ölsektor) der vergangenen 30 Jahre". Energieminister Edison LobÆo meinte jedoch unterdessen, man müsse die offizielle Bekanntgabe abwarten. Die Aktien von Petrobras schossen am Montag an der Börse von Sao Paulo um 7,67 Prozent in die Höhe.

      "Carioca" befindet sich den Angaben zufolge vor der Küste des Bundesstaates Rio de Janeiro in etwa 5000 Meter Tiefe unter Wasser und einer dicken Salzschicht. Es gehört zu 45 Prozent Petrobras, zu 30 Prozent British Gas und zu 25 Prozent der spanischen Repsol. In einem Kommuniqué teilte Petrobras mit, die genaue Grösse des Feldes werde erst nach weiteren Studien in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden können. Petrobras-Techniker betonten, man könne noch nicht sagen, ob die Förderung rentabel sein würde.

      Erst im November hatte Brasilien die Entdeckung des riesigen Ölfeldes "Tupi" bekanntgegeben. Es liegt 250 Kilometer vor der Küste des Bundesstaates SÆo Paulo ebenfalls in sehr tiefem Wasser, gehört zu 65 Prozent Petrobras und birgt Vorkommen von fünf bis acht Milliarden Barrel sowie Erdgas. Die Produktion kann dort allerdings nach Expertenschätzung frühestens in vier oder fünf Jahren beginnen.

      Zurzeit fördert Petrobras 1,9 Millionen Barrel Öl am Tag. Die geschätzten Reserven des Unternehmens liegen bei 13 Milliarden Barrel. Damit liegt Brasilien weltweit auf Rang 17 der Länder mit den grössten bestätigten Ölreserven.

      http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=02FAED07-AC4E-423C-90…

      Aber vielleicht sinkt dann wenigstens der Ölpreis. :lick:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:43:16
      Beitrag Nr. 6.622 ()
      Zurück zum Thema:

      Die spanische Zentralbank ist besorgt über den Anstieg der Ausfälle bei Wohnungskrediten

      El Banco de España ve con "preocupación" el alza de la morosidad en las hipotecas
      Fernández Ordóñez admite que este fenómeno "sólo ocurre en condiciones extremas" y advierte que "las tensiones financieras han sido particularmente inoportunas" para España

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Banco/Espana/ve/preo…
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:46:48
      Beitrag Nr. 6.623 ()
      Und die Einzelhändler notieren einen Anstieg der unbezahlten Rechnungen um 77% im Februar

      Los impagos a los comercios se disparan un 77% en febrero
      El sector se queda sin cobrar más de 1.400 millones en el segundo mes del año tras registrar el mayor aumento desde 2002

      http://www.elpais.com/articulo/economia/impagos/comercios/di…

      Also ich würde in Spanien im Moment nicht unbedingt in Gewerbeflächen investieren.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:52:31
      Beitrag Nr. 6.624 ()
      MADRID, April 15 (Reuters) - Spain and Spanish banks are in a good position to face a slowdown in the economy, central bank Governor Miguel Angel Fernandez Ordonez said on Tuesday but he warned the new government should not overspend in the downturn.

      Ordonez said Spanish exports were holding up despite the strong euro and there was still mid-term demand for housing which would attenuate a sharp slowdown in sales that has pushed several companies into administration in the last weeks.

      "I have confidence in the resources the Spanish economy has to face the inevitable phase of deceleration, even in an unfavourable external environment," Ordonez told a banking conference.

      Ordonez reiterated that Spanish banks were in a solid position to face a period of slower growth and said that while people should be "moderately worried" about an expected rise in loan defaults, the outlook was not all gloom and doom.

      "When we consider the housing slowdown that is taking place and which is inevitable after a long phase of growing supply, we shouldn´t lose sight of the fact that there is strong support from housing demand in the mid-term," Ordonez said.

      He added that banks had a cushion to protect them in a housing crisis -- even one as bad as the one Spain suffered in the early 1990s -- thanks to high provisions and funds.

      As fewer people have take out loans and the interbank lending market has tightened in the wake of the subprime crisis, Spanish banks have been funding themselves more with client deposits, commercial paper and European Central Bank liquidity.

      Some media have highlighted Spanish banks´ dependence on the ECB lending facilities, which Ordonez played down.

      "The use of this measure is still moderate as you can see from the fact that liquidity used by Spanish groups as a percentage of the total barely matches the weight of our economy in the eurozone," he said.

      He added that ECB lending made up 1.3 percent of Spanish banks´ balances and that the Bank of Spain was encouraging them to issue more medium-term debt while the ECB would keep injecting liquidity to keep markets functioning properly.

      Ordonez warned the newly re-elected Socialist government not to overspend its way out of a period of slower growth and to work with unions and employers to rein back wage rises.

      He also warned Madrid not to be protectionist but to remain open to competition and foreign investment. He later said he was not referring to any specific situations in the market.


      The European Commission took Madrid to court for the way it dealt with foreign takeover bids for utility Endesa . There is speculation that several possible foreign takeover bids may come in for Spanish companies in the next legislature.

      (Editing by Gerrard Raven)
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 10:54:39
      Beitrag Nr. 6.625 ()
      El precio de la vivienda usada cae el 9,14% de media en el segundo semestre de 2007, según Tecnocasa

      La red de franquicias inmobiliarias y financieras Tecnocasa, y la Escuela Superior de Comercio Internacional (ESCI) de la Universidad Pompeu Fabra (UPF) de Barcelona han presentado este martes en rueda de prensa en Barcelona el sexto ‘Informe sobre el mercado de la vivienda’, que analiza la evolución de la vivienda de segunda mano en España durante el periodo comprendido entre el segundo semestre de 2006 y el segundo semestre de 2007. En él, se pone de manifiesto que el precio por metro cuadrado entre el segundo semestre de 2006 y el segundo semestre de 2007 para las poblaciones seleccionadas ha disminuido el 9,14% de media, una cifra que contrasta con el crecimiento del 11,47% registrado entre el segundo semestre de 2005 y el segundo semestre de 2006.

      Esta cifra indica un claro cambio en la tendencia alcista de los precios registrados hasta la fecha y la confirmación de la clara desaceleración en el crecimiento de los precios de la vivienda de segunda mano en España en los últimos dieciocho meses. Del total de poblaciones seleccionadas las cuatro ciudades con mayores precios por metro cuadrado en el segundo semestre de 2007 son: Barcelona (4.015€), Madrid (3.671€), L’Hospitalet de Llobregat (3.532€) y Bilbao (3.400€). Estas ciudades representan precios en torno al doble de los precios por metro cuadrado de ciudades como Málaga (2.189€), Valencia (2.220€) y Sevilla (2.111€).

      La capital madrileña registró un descenso del precio por metro cuadrado del 8,98%, el tercero más acusado de las poblaciones seleccionadas, aunque por debajo de la media española. El precio del metro cuadrado hace un año en Madrid fue de 4.033€. En general, el precio por metro cuadrado es superior en las viviendas más pequeñas (de menos de 70 m2) que en las de mayor superficie (más de 70 m2). El efecto de un metro cuadrado adicional reduce el precio por metro cuadrado, confirmando así la evidencia de mayores precios por metro cuadrado en las viviendas más pequeñas.

      CARACTERÍSTICAS DE LAS VIVIENDAS EN MADRID
      Las viviendas vendidas en Madrid en el segundo semestre de 2007 tienen una superficie media de 62,37m2 y disponen de entre 2 y 3 habitaciones. En cuanto a la antigüedad del edificio, ésta supera ligeramente los 38 años y el inmueble vendido se ubica generalmente en un tercer piso de altura. Madrid destaca por ser la segunda ciudad, por detrás de Bilbao, con las viviendas más pequeñas de entre todas las poblaciones estudiadas.

      La vivienda media para las poblaciones seleccionadas en España tiene las siguientes características: 64,68m2, en su mayoría constan de 3 habitaciones, más de 38 años de antigüedad y suele situarse entre un tercer piso de altura. Seis meses antes (primer semestre de 2007) la vivienda media tenía una superficie de 61,62m2, 3 metros cuadrados menos que en la actualidad.

      Días transcurridos hasta la venta de la vivienda
      A lo largo del periodo analizado, la media de días transcurridos entre la salida al mercado y la venta de la vivienda para todas las poblaciones seleccionadas ha aumentado en 15 días, pasando de los 111 días en el segundo semestre de 2006 a 126 días en el segundo semestre de 2007. Este dato confirma la consolidación de la tendencia creciente de este indicador en los últimos semestres en el mercado inmobiliario español.

      En concreto, en la ciudad de Madrid se han necesitado 139 días para vender un inmueble en el segundo semestre de 2007, lo que supone 28 días más que un año antes. Se trata del tercer mayor incremento registrado entre las poblaciones estudiadas, por detrás de Bilbao (67 días más que hace un año) y L’Hospitalet de Llobregat (34 días más que hace un año).

      Cabe destacar Huelva (98 días) como la población analizada donde menos días se han necesitado para vender una vivienda durante el segundo semestre de 2007. En el sentido contrario figura Valencia, donde la media ha sido de 140 días.

      Joven, español, soltero y con contrato indefinido

      El perfil del comprador de vivienda de segunda mano se ha obtenido a partir de los datos de Kìron, empresa de servicios financieros del Grupo. El comprador medio en España durante el periodo estudiado es una persona de entre 25 y 35 años, con estudios primarios, contrato indefinido, soltera, de nacionalidad española, con una renta mensual neta inferior a 1.500€ y que adquiere el inmueble con otra persona. El importe medio de la hipoteca concedida es de 174.326€, cifra que representa un 81,36% del valor de tasación del inmueble y corresponde, en su mayoría, a hipotecas con un plazo de amortización de 40 años.
      :eek:
      En relación a la hipoteca solicitada, la evolución temporal muestra que en el segundo semestre de 2007, el importe medio ha descendido un 5,85% en relación al mismo semestre de 2006, cuando la hipoteca media se situaba en 185.160€. Aquellas poblaciones en las que la hipoteca concedida ha sido mayor son Barcelona (255.260€), L’Hospitalet de Llobregat (225.001€) y Madrid (220.273€). En el segundo semestre de 2006, la hipoteca media concedida en Madrid era de 233.278€. Por su parte, Huelva (120.737€) destaca como la población con una hipoteca media más baja.

      El 26,99% de las hipotecas son suscritas por extranjeros
      El estudio del perfil del comprador también aporta otras conclusiones interesantes. Por ejemplo, la proporción de solicitantes de hipoteca de nacionalidad española ha crecido en casi 10 puntos porcentuales en el último año, hasta situarse en el 73,01% del total de compradores de vivienda de segunda mano en España.

      Los ciudadanos ecuatorianos (6,18%) son los principales compradores de otra nacionalidad, seguidos de marroquíes (2,75%), rumanos (2,72%) y colombianos (2,17%). Estas nacionalidades siguen siendo, un año más, los principales compradores extranjeros. El importe medio de la hipoteca es superior para los compradores procedentes de Asia (226.956€) y América (201.706€), que para los compradores africanos (160.897€) y europeos (169.387€). Además, los europeos se hipotecan por una cantidad menor respecto al valor del inmueble (78,22%), así como por un plazo ligeramente inferior (35,6 años) respecto al resto de nacionalidades. Asimismo, se observa un cambio en la tendencia en la proporción de viviendas compradas por más de dos titulares, que ha disminuido hasta el 9,70% (13,89% en el segundo semestre de 2006), compradores que, en la mayoría de los casos siguen siendo extranjeros.

      El informe ha sido elaborado a partir de los datos de las viviendas vendidas por Tecnocasa y de los préstamos hipotecarios concedidos por Kìron, enseña de servicios financieros del Grupo. La presentación de las conclusiones del estudio ha ido a cargo de Angelo Ciacci, Presidente del Grupo Tecnocasa en España; Paolo Boarini, Consejero Delegado del Grupo Tecnocasa en España; y Jaume García Villar, catedrático de Economía Aplicada de la UPF y director del Informe.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/15/20_precio_vivienda…
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 11:25:28
      Beitrag Nr. 6.626 ()
      GROSSBRITANNIEN

      Häusermarkt auf 30-Jahres-Tief

      b]Der britische Immobilienmarkt stürzt ab. Der wichtigste Index für Hauspreise fiel im März auf den niedrigsten Wert seit 30 Jahren. Weil dadurch das Vermögen der Briten schrumpft, droht eine Konsumflaute.

      London - Die Krise auf dem britischen Immobilienmarkt verschärft sich und greift zunehmend auf andere Wirtschaftsbereiche über. Gedrückt von steigenden Hypothekenzinsen und mangelndem Konsumentenvertrauen brachen die britischen Häuserpreise im März überraschend stark ein, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Zahlen der Vereinigung der Bauwirtschaftsgutachter (Royal Institute of Chartered Surveyors) hervorgeht.

      Der Häuserpreisindex fiel mit minus 78,5 Punkten auf den niedrigsten Stand seiner 30-jährigen Geschichte. Experten hatten dagegen mit einer leichten Erholung des Index auf minus 67,5 von zuletzt minus 67,7 Punkten gerechnet. Das britische Pfund fiel nach der Veröffentlichung der schwachen Daten auf ein Rekordtief von 1,24 Euro.

      Der Preisverfall auf dem britischen Immobilienmarkt sei direkt auf den Mangel an Finanzierungsmöglichkeiten zurückzuführen, erläuterte Jeremy Leaf, Sprecher des Gutachterverbands. Viele Banken haben die Vergabe von Hypotheken drastisch eingeschränkt. "Die Stimmung ist sehr schlecht und wird auch so bleiben, solange dieser einzigartige Liquiditätsmangel die britische Wirtschaft belastet", fügte er hinzu.

      Da viele Briten Hausbesitzer sind, leidet ein großer Teil der Bevölkerung unter den steigenden Hypothekenzinsen und den fallenden Häuserpreisen. Die britischen Einzelhandelsverkäufe gingen im März erstmals seit zwei Jahren zurück - ein klares Zeichen dafür, dass die Kreditkrise langsam auch die Verbraucher zu spüren bekommen. "Die Daten zeigen deutlich, dass die Konsumenten angesichts des Gegenwinds mit Ausgaben immer mehr zögern", erläuterte Howard Archer vom Analyseinstitut Global Insight.

      Die Briten müssen höhere Zinsen für Hypotheken oder Konsumentenkredite bezahlen, obwohl die Bank of England die Leitzinsen schon mehrmals gesenkt hat. Beim Konsumenten kommen die Zinssenkungen bisher nicht an, denn die Sätze, zu denen sich die Banken untereinander Geld leihen, sind weiter hoch. Experten rechnen daher schon bald mit weiteren Zinssenkungen in Großbritannien.

      manager-magazin.de mit Material von reuters
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 11:29:55
      Beitrag Nr. 6.627 ()
      El G-14 pide la vuelta a la financión "a precios de mercado" para evitar la pérdida de más de 700.000 empleos

      Die 14 großen Bauunternehmen fordern Finanzierungen zu Marktpreisen umd den Verlust von mehr als 700.000 Arbeitsplätzen zu verhindern.

      El Grupo de Inmobiliarias por la Excelencia G-14 considera que los precios de la vivienda en España ya se han estabilizado tras el ajuste experimentado en los últimos seis meses. El G-14 señala que el ajuste de precios de la vivienda en España ha tocado fondo, las compañías del sector han sabido reaccionar y han sido rápidas en la aplicación de sus estrategias comerciales.

      El G-14 piensa que a partir de ahora cabe esperar una cierta recuperación en el inicio de nuevas promociones de vivienda siempre que la financiación vuelva a reactivarse. De no ser así, se podría provocar la pérdida de más de 700.000 empleos y restar 1,5 puntos al crecimiento del Producto Interior Bruto de nuestro país.

      España necesita construir unas 400.000 nuevas viviendas cada año para atender la demanda prevista hasta el año 2015 que se estima en más de tres millones de viviendas principales y unas 700.000 viviendas secundarias. Sin embargo, el ritmo de iniciación ha caído más de la mitad al de un año y medio atrás. Si esa demanda, ahora embalsada, no se atiende con suficiencia y aflora de golpe, podría ocasionar un desajuste de mercado.
      Nach denen benötigt Spanien jährlich 400.000 Neubauwohnungen um den bis 2015 vorhergesehenen Bedarf von mehr als 3 Mio Wohneinheiten zu decken.

      "No se piden subvenciones de ningún tipo"
      Los datos del último Salón Inmobiliario (SIMA) dejan entrever la recuperación de una mayor confianza entre los compradores al haberse cerrado más operaciones de compra de las que se esperaban al comienzo del Salón.

      Por otro lado y frente a algunos comentarios públicos que critican cualquier posibilidad de que el Gobierno financie al sector en estos momentos de restricción del crédito financiero, el G-14 quiere aclarar que el sector inmobiliario "no pide subvenciones de ningún tipo para las compañías inmobiliarias sino la vuelta a los niveles de financiación necesarios y siempre a los precios que marque el mercado".

      El Grupo 14 Inmobiliarias por la Excelencia está formado por compañías que comparten la misma filosofía de trabajo en cuanto a la calidad de sus promociones, la profesionalidad de sus equipos y la absoluta transparencia en la gestión. La mayoría de ellas cotiza en bolsa y mantiene participaciones en otras grandes empresas cotizadas y en otros sectores de actividad, lo que refuerza su músculo financiero, y enfatiza su vocación empresarial. Otros rasgos comunes tienen que ver con el importante número de trabajadores en plantilla y con ser grandes generadoras de empleo.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/16/14_vuelta_financio…

      Das ist doch alles leeres gefasel. Zudem: Daß die Finanzierungen im Moment schwieriger zu bekommen und teurer sind, ist ja gerade ein Ergebnis des aktuellen Marktes.
      Die bekommen doch Marktpreise. Was beschweren die sich denn.
      Ausserdem frage ich mich, woher die ableiten, daß bis 2015 noch zusätzlich 3 Mio Wohnungen gebraucht werden.
      Die Zahlen basieren wahrscheinlich auch auf hohen Einwandererzahlen. Im Momen bietet die Regierung den Immigranten aber sogar Geld an, wenn sie wieder gehen.

      Also die sollten erst mal eine Bestandsaufnahme der unverkauften Neubauten (bis 2 Jahre) machen. Da hab ich ja mal so knapp 1 Mio geschätzt. Die müsste man abziehen, dann leiben nur noch 2 Mio.
      Dann muß man die Gebrauchtwohnungen abziehen, die spekulativ erworben wurden und nun auf dem Gebrauchtmark angeboten werden.
      Nochmal 500.000 vielleicht?
      Dann die Immigranten abziehen, die bis 2015 nicht kommen werden. Noch eine Mio. Dann bleiben nur noch 500.000 Einheiten bis 2015.

      Es ist doch völlig daneben zu behaupten, daß pro Jahr 400.000 Neubauwohnungen gebraucht werden, wenn selbst in den Boomjahren nur einmal mehrals 400.000 Einheiten verkauft wurden. In 2005.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:26:54
      Beitrag Nr. 6.628 ()
      Eurostat: Inflation bei Euroländern im März bei durchschnittlich 3,6%. Spitzenreiter ist Slowenien mit 6,6% die zweithöchste Inflation hat Spanien mit 4,6%

      http://epp.eurostat.ec.europa.eu/pls/portal/docs/PAGE/PGP_PR…
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 21:02:01
      Beitrag Nr. 6.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.340 von spain98 am 16.04.08 11:29:55El G-14 piensa que a partir de ahora cabe esperar una cierta recuperación en el inicio de nuevas promociones de vivienda siempre que la financiación vuelva a reactivarse. De no ser así, se podría provocar la pérdida de más de 700.000 empleos y restar 1,5 puntos al crecimiento del Producto Interior Bruto de nuestro país.

      Sieht eher danach aus, da dies eine Drohung ist ggf. weiter massiv Arbeitsplätze abzubauen .....

      Was wohl auch tatsächlich bei vielen spanischen Firmen in der Branche, einschliesslich der Zulieferer, aufgrund von Auftragsmangel (rapider Fall der Baubeginne) jetzt schon in die Tat umgesetzt wird. :keks:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 07:16:40
      Beitrag Nr. 6.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.902.583 von Azul Real am 16.04.08 21:02:01Was diese Zahlen belegen:
      El frenazo inmobiliario aboca al cierre a 42.000 empresas
      Un estudia afirma que el 90% de las empresas del sector con pérdidas continuadas tuvieron que cerrar en 2007. -El consumo de cemento cae un 27% mientras se aclara el futuro para Habitat y Sacyr
      http://www.elpais.com/articulo/economia/frenazo/inmobiliario…

      42.000 Firmen schließen. Der Zementumsatz ist im März im Vergleich zum Vorjahr um 27% gefallen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 07:18:59
      Beitrag Nr. 6.631 ()
      Aber die Immobilienpreise werden nicht weiter fallen:
      Los promotores dicen que el precio de los pisos ya no caerá más
      http://www.elpais.com/articulo/economia/promotores/dicen/pre…

      Und wenn das die Bauunternehmen sagen, dann muß das ja wohl stimmen.:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 10:26:56
      Beitrag Nr. 6.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.409 von spain98 am 17.04.08 07:16:40

      La crisis inmobiliaria obligará a cerrar 42.000 empresas en 2008
      16.04.08 | 16:48. Archivado en Futuro, Tendencias

      (PD).-Malos tiempos para el ladrillo. Alrededor de 42.000 empresas inmobiliarias o de la construcción se verán obligadas a cerrar sus puertas en 2008 al no poder sobreponerse a las pérdidas que ocasionará la crisis inmobiliaria. Estas empresas supondrán la casi totalidad (89,4%) de las inmobiliarias abocadas al déficit en sus balances este año, un 7,5% del sector.

      Estas son algunas de las conclusiones del estudio Estadística de Empresas con Actividades Inmobiliarias elaborado por la empresa especializada en suministro de información empresarial Axesor y que analiza 524.853 balances de compañías del sector inmobiliario entre 2003 y 2007.

      Según apunta el trabajo, las pérdidas en este segmento empresarial no han parado de crecer en el último lustro. Así, las empresas que han sufrido esta situación durante varios ejercicios consecutivos entre 2001-2003 representaron el 6,1% del total (26.616 empresas) y se han incrementado progresivamente hasta una proporción del 7,5% (47.739 empresas) entre 2005 y 2007.

      Asimismo, hasta un 77,2% de las empresas con pérdidas continuadas han tenido que cesar su actividad entre 2001-2003, ratio que se ha ampliado al 89,4% en 2007.

      El consumo de cemento baja un 14%

      En este orden de cosas, los últimos datos sobre el sector muestran a las claras que el futuro está lleno de nubarrones. El último en llegar ha sido el del consumo de cemento en España, que se ha desplomado un 14,48%% en el primer trimestre del año en relación al mismo periodo de 2007, hasta situarse en 12,28 millones de toneladas, según ha informado hoy Oficemen.

      Este descenso, no obstante, ha sido más acusado en marzo, cuando el consumo de este material ha caído más de un 27% debido, fundamentalmente, al sector residencial y la "paralización" de proyectos de obra pública por la celebración de las elecciones generales y al adelanto de la celebración de la Semana Santa, según la patronal.

      También han descendido, un 45,90%, las importaciones, que han sumado 2,14 millones de toneladas y, por contra, se han elevado las exportaciones. La industria cementera ha vendido al exterior 290.114 toneladas de cemento hasta marzo, un 14,83% más.



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      schrieb am 17.04.08 11:06:48
      Beitrag Nr. 6.633 ()
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      La crisis inmobiliaria convierte a Seseña, el sueño de El Pocero, una ciudad fantasma
      07.04.08 | 09:10. Archivado en Promoción, Personajes

      (PD).-El precio de la vivienda bajó de enero de 2007 a enero de 2008 un 3,08%, tras haber subido una media del 12,8% en los seis años anteriores. 2003, el año en que El Pocero puso en marcha su urbanización, fue el año del pico de los precios: subieron un 18% respecto al año anterior. "Tardará años en vender lo construido y seguir con el plan de 13.000 casas sería suicida", opina una experto.

      "Ha construido al margen de la demanda, de los puestos de trabajo, de la disposición de agua y de transporte... Tal y como está diseñada, esta urbanización iba más encaminada a inversores que a gente que quisiera vivir allí, pero los que compraron lo hicieron con unas expectativas de revalorización que ahora no existen. Seseña es el símbolo de los excesos urbanísticos del periodo anterior", explica Julio Rodríguez, ex presidente del Banco Hipotecario en declaraciones a El País.

      El grupo inmobiliario de Hernando aún comercializa el complejo de Seseña, pero la caída de los precios de la vivienda y las condiciones más estrictas de crédito están llevando a la quiebra a muchas promotoras. Las cuatro primeras inmobiliarias españolas han registrado una caída del 60% en las ventas sobre plano. Además, según el Instituto Nacional de Estadística, las compras de viviendas construidas descendieron en enero un 27% frente al mismo mes del año anterior.

      Asprima, la Asociación de Promotores Inmobiliarios de Madrid, calcula que los precios de la vivienda caerán un 8% este año, después de una década en la que el valor de la propiedad se duplicó. Como resultado, las previsiones apuntan a que este año sólo se construirán 300.000 nuevas viviendas en España frente a las 760.000 de 2006.

      Asprima estima que, de aquí a finales de 2009, se recortarán 700.000 puestos de trabajo en el sector de la construcción. Se teme que si la crisis del sector se agrava, acabe por afectar negativamente al sistema financiero, cuyos préstamos relacionados con la industria inmobiliaria representaban el 60% de la suma global de créditos a finales de 2007, según los datos del Banco de España.

      La crisis inmobiliaria también está afectando al superávit fiscal, que en los dos primeros meses del año se ha hundido hasta el 0,8% del producto interior bruto desde el 2% en 2007, como consecuencia de un descenso de los ingresos por el IVA y de un excesivo incremento en el pago de prestaciones sociales.


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      ¿Te parece interesante esta información?
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 11:13:23
      Beitrag Nr. 6.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.906.275 von Burentom am 17.04.08 11:06:48Dazu noch ein paar Kommentare zu diesem Artikel!

      Comentarios
      Comentario por gemma 16.04.08 | 19:21Después de 10 años de "negra historia especulativa"en nuestro país por fin ha llegado el momento en el que todos estos "especuladores "que se han estado enriqueciendo llenandose los bolsillos de forma tan infame lloriqueen un poco ..tenemos que sentir pena de ellos ?en mi opinión ninguna !!
      Lo que realmente da pena es que en un pais como el nuestro,un derecho fundamental como es el tener una vivienda decente rondara la escandalosa y friolera cifra de 300.000 euros !!!! donde los salarios son una vergúenza mileurista..y tanta gente haya hipotecado una o dos vidas para poder pagar el sueño de "tener un hogar "...eso es la realidad..como muchas familias viven calculando hasta el último euro para poder llegar a mediados de mes ...es una inmoralidad que este señor lloriquee porque ha tenido que vender sus yates y sus joyas ....18.000 euros de beneficio al año es lo que tenemos muchisimas personas y sobrevivimos con lo que hay ... la realidad de miles de ciudadanos

      Comentario por sergio_joluve 14.04.08 | 23:53
      Todo el mundo critica y todo el mundo sabe de todo pero resulta que al final solo se habla de oidas. A alguien de los que critica se le ha ocurrido alguna vez darse un paseo por esa madrociudad como la llamais, seguro que no porque tendria que comerse sus palabras. Ahí no solo ha comprado gente para invertir sino tambien mucha gente honrada que quiere hacer su futuro en Seseña a quien los medios de comunicacion no paran de herir los sentimientos. Todavia estoy por cruzarme con el primer vecino y que se queje de su casa. Si el señor alcalde de Seseña dejara algun dia de poner zancadillas a la gente seguro que el barrio subiria y seguro que el señor Pocero dejaria un barrio precioso como hasta ahora esta haciendo.

      Comentario por Löwe 08.04.08 | 22:39
      El Pocero se metió de lleno en el ladrillazo creado por el PP para forrarse como venían haciendo todos los amiguetes de Aznar y compañía. El latrocinio que constructores y bancos estaban haciendo con el españolito, se vió de pronto frenado por el PSOE al empezar a planificar viviendas sociales. Es lo que menos se podía esperar el Pocero, que el PP no siguiera en el poder. En cierto modo, le está bien empleado. ¿Qué pintan 13.000 viviendas privadas en medio de la nada? ¿Dónde están los servicios? Escuelas, hospital, farmacias, ¿a cuántos km. de allí?. Lo dicho, creo que le está bien empleado. Y no me atrevo a preguntar qué autoridad estaba conchabado con él.

      Comentario por ikewana 08.04.08 | 09:10
      Lo dicho en algún comentario anterior, como este señor se venga abajo, que pasará con todos los curritos mil euristas de nuestro sistema. La respuesta ya nos la dió nuestro "presi", ¿crisis? ¿what crisis?. Claro, para él y otros como él, ¿dónde esta la crisis?. Con sus sueldos, cominisiones y mamoneos como los que le han permitido no ha este buen hombre, sino a los gordos de verdad, en todos los sentidos, se pueden permitir el lujo de vivir como quieran y el que no pueda que se JODA.
      Pero es lo que hemos (yo NO) querido en las urnas, y por lo tanto a joderse y aguantarse, el que pueda.
      Un saludo para todos, hasta para los alianzistas de civilizaciones, haber cuando va el Sr. Cerolo y su esposo, por ejemplo, a predicar su politica, que yo comparto y respeto, al islam; y se dan cuenta que una cosa es predicar y otra recoger trigo.

      Comentario por molly 07.04.08 | 12:39
      La crisis inmobiliaria ha afectado al pocero, pero sobretodo lo que le ha afectado es que el alcalde de seseña, de IU, quiso pillar cacho de este macroproyecto como hicieron sus antecesores (de otros partidos) a cambio de permisos y licencias, y como el alcalde actual no llegó a un acuerdo con el pocero, se la tiene jurada y no hace más que poner trabas. Total, que la crisis inmobiliaria es un mal menor para el pocero. Mientras no reparta con la mafia de seseña, le van a tener acorralado

      Comentario por KAOS 07.04.08 | 11:40
      YA sus amigos del P$OE no le ayudan mas como en la expo 92,que le dieron todos los contratos para hacerla,y ahi fue donde se repartieron el pastel con los hermanos guerra,y gonzales,y roldanes,ahora lo abandonan a sus suerte por el simple hecho de que va de solitario y ya no reparte nada.

      Comentario por Lorenzo 07.04.08 | 11:32
      Llamar a esto Urbanización es un poco prematuro. Esto es una ciudad en pleno campo, y hacer este tipo de actuaciones corresponde a entidades de ambito como mínimo Comarcal.El hacer una ciudad en este sitio entra dentro de un plan de distribución de la población indicándo aquellos puntos donde se puede crecer Una vez elegidos el hecho de que haya infraestructuras previas o no ,poco importa, puesto que se pueden realizar después. La existencia de agua va con el sitio elegido.
      Esto es un claro ejemplo del despilfarro en todo. Es un auténtico esperpento.
      Esto no tiene que ver ni de donde venga ni quien sea puesto, que debe de tener asesores cualificados.Los poderes públicos deberían haber ayudado al Ayuntamiento respectivo frente esta atrocidad, a no ser que haya intereses políticos detrás de esto, y pongan a este tipo como MARIONETA graciosa y típica. Ya se sabe la frase que no puede decir el pocero, "mi gozo en un pozo" con todos los respetos para este buen señor.

      Comentario por Picheleiro 07.04.08 | 11:16
      Pues como este pájaro se vaya al tacho, a ver quien coño va a financiarle los mamoneos digitales a Fedeggico, previa comisión de Zaplana por intermediar con doña Cuaresma, claro.


      Comentario por carioco 07.04.08 | 10:26
      A este señor no se le perdona que venga de abajo. Se le considera un intruso por parte de la élite de los constructores. Se le ha vigilado siempre con lupa por parte de los medios afines a las grandes empresas constructoras. Han do a por él y no han encontrado nada ilegal. ¿Que pasaría si pusiesen el mismo empeño con los grandes?.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:01:48
      Beitrag Nr. 6.635 ()
      tja, was sagt man dazu, zu den finanzexperten und denen die das haben ....

      http://www.costa-info.de/meldungen/Benidorm-Alicante-Valenci…

      Finanzamts-Experten: 7 Milliarden Euro Schwarzgeld in der Provinz Alicante
      Über 7 Milliarden Euro Schwarzgeld hat die Gewerkschaft "Gestha" der Finanzamts-Techniker in der Provinz Alicante ausgemacht. Die Provinz Valencia liege mit 10,5 Mrd. E noch höher, die Comunidad Valenciana (21 Milliarden) nach Madrid (37), Katalonien (39) und Andalusien (29) auf Rang 4 der 17 Bundesländer (Comunidades Autónomas) von Spanien. Einer der wichtigsten Schwarzgeld-Faktoren sei nach wie vor der Immobilien(ver)kauf, der in Spanien für 8,5 Mrd. E hinterzogener Steuern verantwortlich sei, knapp 13 % davon im Land Valencia. Weiterer Gradmesser für Schwarzgeld sind dem Bericht zu Folge Luxusautos über 60.000 Euro und die hohe Anzahl von 500-Euro-Scheinen.


      das nur in 4 von 17 provinzen ...
      wer hört wen trapsen ? aha, immobilien, also verkäufer und käufer und natürlich die bauwirtschaft, ist doch klar ...
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:45:31
      Beitrag Nr. 6.636 ()
      VIVIENDA

      Más de la mitad de las viviendas de segunda mano en venta han rebajado su precio en el último año


      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/17/1_mitad_viviendas_…
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:49:44
      Beitrag Nr. 6.637 ()
      VIVIENDA

      Construcción casas nuevas cae a nivel más bajo en 17 años

      EFE - 16/04/2008 16:31h



      La construcción de casas nuevas cayó un 11,9 por ciento en marzo, hasta el nivel más bajo de los últimos 17 años, una reducción mucho mayor de lo esperado, informó hoy el Departamento de Comercio.

      Las estadísticas oficiales muestran que la construcción de casas nuevas aumentó a un ritmo anual de 947.000 unidades, por debajo de los 1,02 millones pronosticados por el consenso de economistas.

      Además, los permisos de construcción cayeron un 5,8 por ciento en marzo y aumentan al ritmo más lento desde abril de 1991, en señal de que la debilidad continuará en el futuro.

      Los mercados de futuros reaccionaron al alza tras conocerse la noticia y el dólar a la baja. Además, los títulos del Tesoro detuvieron las pérdidas, ya que las decepcionantes cifras aumentan las expectativas de mayores recortes de los tipos de interés.

      Está previsto que la Reserva Federal (Fed) se reúna a finales de este mes para decidir si abaratar de nuevo el precio del dinero.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 20:57:06
      Beitrag Nr. 6.638 ()
      wahrscheinlich für mich nur die halbe wahrheit ...

      Die Finanzkrise erreicht kaum vorstellbare Rekordwerte. Rund 2500 Milliarden Dollar sollen Investoren in krisengeschüttelten US-Hypothekendarlehen versenkt haben. Ein großer Teil davon wird wohl erst in den kommenden Monaten so richtig Probleme bereiten. Deutschlands Wirtschaft wird davon laut Experten erheblich betroffen sein.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,548…

      .....

      tja, die vom IWF beklagten 1 Billion Dollar und die heute oben genannten 2,5 Billionen dollar verluste sind gar keine. wie bei jeder Vermögenspreisblase ist nur die Luft aus den "buchwerten" der zuvor immens aufgeblasenen vermögenswerte rausgelassen worden, weil ein aufwärtspreistrend z.b. bei Immobilienwerten nie dauerhaft anhalten kann. selbst dann nicht, wenn die notenpresse in USA ununterbrochen läuft, um neues schmiermittel für den konsum unter's Volk zu bringen und die sparneigung der Amis in den negativen bereich zu drücken. Dank Greenspan ging's direkt von der New-Economy-Aktienblase in die US-Immobilienblase, in irgendein vermeintlich unterbewertetes vermögenssegment drängt es den durch die FED geschaffenen liquiditätsüberhang immer, denn bloße liquidität auf dem konto bringt keine zinsen, sondern wird mittels steuern und inflation entwertet. da half auch keine hypothekenreiterei und gegenseitiges bescheißen unter den finanzlern und bänker. doch die holen das wieder, vom gemeinen volk. ab wann wird die kohle wieder unterm kopfkissen deponiert? wann dominieren wieder die schrebergärten, die ziege in der küche etc. ?

      jetzt zur frage der fragen, wo ist die kohle hin die eigentlich gornet da war? antwort: die ham die amis längst verkonsumiert .....
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 01:08:25
      Beitrag Nr. 6.639 ()
      was bloomberg schreibt ....

      FBI's Mueller Says Subprime Fraud Probe May Lead to Hedge Funds

      By Robert Schmidt

      April 17 (Bloomberg) -- FBI Director Robert Mueller said the agency's investigations into the subprime loan meltdown may uncover financial crimes committed by hedge funds and private equity firms.
      Federal Bureau of Investigation agents have opened 19 criminal probes of companies in connection with the lending crisis, focusing on accounting fraud, insider trading and allegations of deceptive sales practices. Mueller, speaking today to an American Bar Association group in Washington, said he expects more to come as housing prices continue to fall.

      ``These investigations may well lead to other instances of fraud, from investment banks and private equity firms to hedge funds,'' Mueller said. ``We do not take these investigations lightly.''

      The collapse in the credit markets has shaken Wall Street and forced people from their homes. Mueller told Congress yesterday that the FBI has seen a ``tremendous surge'' in fraud cases related to subprime loans, which are made to borrowers with poor credit.
      Mueller didn't name any companies or hedge funds. A person familiar with the matter has said the FBI is probing Countrywide Financial Corp., the U.S.'s largest mortgage lender, for possible accounting fraud.

      On hedge funds and private equity firms, the FBI is primarily looking into potential insider trading by investment managers. The agency is also reviewing whether hedge funds, either on their own or on behalf of investment banks, improperly hid losses on securities tied to subprime loans.

      Speaking with reporters after his speech today, Mueller said the bureau is stretched for resources as it works to handle the onslaught of cases. It shifted about 2,000 agents from criminal to terrorism investigations after the Sept. 11 attacks.

      Still, Mueller said the agency will be able to combat the mortgage problem.

      ``We'll put whatever agents onto this as necessary to address it,'' he said.

      To contact the reporter on this story: Robert Schmidt in Washington at rschmidt5@bloomberg.net.

      Last Updated: April 17, 2008 16:27 EDT

      [urlhttp://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a8ULA6kmvOAA&refer=home][/url]
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 07:05:08
      Beitrag Nr. 6.640 ()
      En la crisis de los noventa, la vivienda perdió valor durante siete años
      http://www.elpais.com/articulo/economia/precio/real/vivienda…

      In der Krise der 90er Jahre verloren die Wohnungen während 7 Jahren an Wert.
      Zusatz: Man bezieht sich auf den realen Wert mit Inflationsausgleich. Soll heissen, daß die Preise bereits in den 90er Jahren während 7 Jahren weniger stiegen, als die Inflation anstieg, was ein realer Wertverlust ist.

      Jetzt kann Tropezon ja wieder seine Graphik von der Sociedad de Tasación zücken, laut der es in Spanien angeblich keine Zyklen im Immobiliensektor gibt, weil die Preise ja nie fallen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 07:17:21
      Beitrag Nr. 6.641 ()
      2008-04-17 Euribor12M 4,796%

      Der Monatsdurchschnitt im April liegt nun schon bei 4,75%.
      Im Dezember 2007 hatte der Monatsdurchschnitt schon 4,79 erreicht. Danach gab es eine leichte Erholung bis auf 4,35 im Februar 2008.

      Aber es sieht nun eher so aus, daß die Erholungsphase vorbei ist. Zumindest vorerst. Die EZB hat die Zinsen nicht gesenkt. Grund ist die weiter steigende Inflation, die in den Euroländern im März bei durchschnittlich 3,6% lag.
      Spanien hat sogar 4,6% Inflation.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 07:36:42
      Beitrag Nr. 6.642 ()
      El precio real de la vivienda cae por primera vez en los últimos 10 años
      Die Realpreise für Wohnungen fallen das erste mal seit 10 Jahren.

      Das wohnungsministerium wird heute seine neue Statistik veröffentlichen. Danach sind die Wohnungspreise in den letzten 12 Monaten um 4% gestiegen. Die Inflation liegt 0,5% höher.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/precio/real/vivienda…

      Nur zur Info: Die Statistik des Ministeriums beruht auf Wertgutachten, sind also keine reellen Preise.

      Immobilienportale, die Statistiken über die Angebotspreise veröffentlichen, also auch keine real bezahlten Preise, weisen bereits negative Werte für die letzten 12 Monate aus.

      Preciometro weist z.B. für den Zeitraum April 07 bis April 08 -3% aus.
      Stellt man die Inflation mit 4,5% dagegen, wäre dies ein realer Wertverlust von -7,5%.

      Welche der Zahlen näher an der Realität liegt, läßt sich schwer beurteilen.
      Auf jeden Fall ist die Tendenz fallend.

      Zudem halte ich einen 12-Monatsvergleich derzeitig für wenig aussagekräftig, da die Immobilienblase im Sommer 2007 geplatzt ist. Man sollte also besser die letzten 6 Monate vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 07:48:19
      Beitrag Nr. 6.643 ()
      Bevor ich wieder als Schwarzmaler hingestellt werde:

      Der Verband der Sparkassen senkt die Aussichten für Spaniens Wachstum für 2008 von 2,6% auf nunmehr 2,0%. Für 2009 erwarte man nur noch 0,9%.
      Der Haushaltsüberschuß, der 2007 noch 2,2% betrug wird nach der Studie in 2008 auf 0,6% sinken. Für 2009 erwartet man ein Defizit von -1,2%.
      Die Schaffung von Arbeitsplätzen sinkt von 3% in 2007 auf 0,9% in 2008. In 2009 wird werden -0,9% erwartet. Die Arbeitslosenquote steigt i 2008 auf 9,5% und in 2009 auf 11%.
      Der Konsum steigt in 2008 um 2% gegenüber 3,2% in 2007.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/Funcas/rebaja/otras/…
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 08:00:01
      Beitrag Nr. 6.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.504 von spain98 am 18.04.08 07:36:420,5% minus nach Inflation, das ist Konsolidierung, hört sich nach weicher Landung an.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 12:37:44
      Beitrag Nr. 6.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.432 von spain98 am 18.04.08 07:05:08jetzt kann Tropezon ja wieder seine Graphik von der Sociedad de Tasación zücken, laut der es in Spanien angeblich keine Zyklen im Immobiliensektor gibt, weil die Preise ja nie fallen.

      Daß es in den 90ziger eine Phase realer Wertverluste gab, ist doch - so habe ich Tropezon verstanden - unstreitig. Es geht um Wertverluste nominal. Und da gab es nach den mir bekannten Statistiken nur einen geringfügigen Wertrückgang nominal. Übrigens: Ich vermeide hier ganz bewußt den Begriff "Preis", da die Statistiken einschließlich den aus aus den 90ziger Jahren offenbar auf Schätzwerte beruhen. Wie sich die Preise genau z.B. in den 90ziger Jahren entwickelt haben, ist unbekannt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 20:12:42
      Beitrag Nr. 6.646 ()
      On My Mind
      The Demise of the Euro
      Avi Tiomkin 04.21.08, 12:00 AM ET



      The Forbes Global 2000
      Global High Performers
      Gold Chasers
      Complete Contents



      Tensions between inflation-obsessed Germany and growth-hungry Latin countries will spell its end.It is only a matter of time, [b]probably less than three years[/b], until the euro experiment meets its end. The financial crisis in the U.S. is hastening the process, as investors flee the dollar, pushing the euro to a price of $1.59. But it will not stay high for long. Countries like Spain and Italy will withdraw and return to their old currencies. Once that happens, get ready for the return of the deutsche mark and the French franc.

      What will undo the euro: the mounting tension between the inflation-obsessed German bloc (including Austria, Luxembourg and the Netherlands) and the Latin bloc of France, Italy and Spain. The Germans, saddled with memories of the hyperinflation that brought the Nazi Party into power, remain singularly focused on fiscal and monetary discipline. Despite core inflation in the euro zone of only 2.4% and a slowing global economy, the Germans insist that the European Central Bank maintain a tight monetary policy. In direct opposition to Germany, the Latin bloc, joined by Ireland, wants the ECB to lower interest rates.

      Now that the boom has turned to bust, the Spanish central bank cannot lower interest rates. Nor can the treasury devalue the currency. Bound to the euro, Spain can only complain tSpain's worsening real estate slump dramatically illustrates the problem faced by the Latin bloc. For years Spanish home building and buying outstripped that of Germany, Italy and France combined. o the ECB, while watching its economy circle the drain.European heads of state and the European business press are making their discontent public in stark language. "We cannot continue to cope with the autism of some bankers who do not understand that the priority is not fighting inflation, which is nonexistent, but fighting for more growth," declared French President Nicolas Sarkozy last year. In October, in response to German Finance Minister Peer Steinbrueck's comment that he "loves a strong euro," leading Italian business newspaper Il Sole ran a headline labeling the remark "a declaration of war." "Italy has lost the ability to grow," the Italian finance minister, himself one of the founding members of the ECB, admitted recently.

      The euro has long had detractors, who question the viability of political and monetary union in Europe. Haunted by World War II, the generation of leaders that included Helmut Kohl and François Mitterrand was willing to give up sovereign powers and national interests to create a common currency. But with no shared language, customs, culture or political system, the euro zone has never existed except as a construct in the minds of bureaucrats and politicians.

      Now, as the divisions increase, insiders are beginning to take a dim view of the prospects for continued monetary union. "We believe the euro will not survive in the long run in the absence of some kind of political support," the president of BusinessEurope, a pan-European business association, stated in early March.

      Along with the steep selloff that will precede the disintegration of the high-flying euro, other markets will be shaken. Look for much higher interest rates for prospective euro deserters like Spain and Italy as spreads for benchmark German bonds widen.

      What should investors do? Gradually start to hoard dollars and short the euro. Another strategy is to sell investments in Italy and Spain and buy German fixed-income assets.

      The political situation in Europe is likely to accelerate the euro's demise. Now that the Spanish elections are over, politicians there no longer feel the need to remain silent about mounting economic woes. If, as Italian polls predict, Silvio Berlusconi becomes that country's prime minister, the man who criticized the euro as "a disaster" would join a common front ready to take action by the time Sarkozy's France assumes the European Union presidency this summer.

      The tight-money Germans will not push to preserve the euro. A poll released at the end of 2007 by Dresdner Bank (other-otc: DRSDY.PK - news - people ) showed that 62% of Germans support reinstating the deutsche mark as the country's currency. It appears that their wish will come true.

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      Na wenn das eintrifft - frohe Ostern und Weihnachten zusammen - die Spekulanten werden die Währung nur so vor sich herjagen!:(
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 21:32:21
      Beitrag Nr. 6.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.922.518 von Burentom am 18.04.08 20:12:42Das Problem ist doch, das die ehemaligen Weichwährungsländer wie Spanien, die in der Vergangenheit und seit dem Beitritt zur EU -Währungsunion extrem profitierten durch niedrige Zinsen und die dadurch ausgelöste wirtschaftliche Binnennachfrage, nun die ersten sind welche erneut nach niedrigen Leitzinsen rufen, obwohl diesen dem Grunde nach eigentlich immer noch rekordhaftig niedrig sind.

      Der Konsum und die Binnennachfrage war hoch, nur im globalen Wettbewerb hat Spanien einiges verpeilt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 09:45:35
      Beitrag Nr. 6.648 ()
      gehoer zwar nicht ganz hierher, aber hat ja in normalen zeiten auch was mit zinsen zu tun, aber was ist schon normal

      kurzkommentar

      AGRAR PREISE

      vor jahren machten wir schon ein tread auf zu agraraktien, jetzt seit ein paar monaten spricht die ganze welt von agrar.
      gestern abend war ein der deutsche agrarminister im DW TV, ich weiss ja nicht ob dieser mann jemals eine kleine farm in einem entwicklungsland geseh hat oder nicht, aber er meinte die kleinbauern profitieren aufgrund der hohen oelpreise nicht davon,,hmm ich kenne keinen kleinbauern der mit maschinen bewirtschaftet.
      in den letzten 30 jahren wurde die landbevoelkerung immer aermer, und die staedte profitierten in sachen einkommen und wohlstandsgefaelle,wir profitierten von immer niedrigeren preisen in allen bereichen im verhaeltniss zum einkommen, die kaufkraft wuchs.
      ich sehe hier ein lange andauerende trendumkehr, die gewinner der letzten 30 ajhre werden die verlierer der zukunft, und die ist gut so, gut fuer die staedte und gut fuer die landentwicklung und die umwelt, und schlecht fuer unsere getuerkten inflationszahlen.
      ueber jahre redete ich und viele andere von manipulierten maerkten um rohstoffe auf niedrigem niveau zu halten,,heute redet der minister von manipulation und kuenstlichen preissteigerungen durch sprekulanten.
      man sollte bedenken, das die agrarrohstoffe 30 jahre real im preis gefallen sind, und dies eine landflucht ausgeloest hat ,die ihres gleichen sucht, mit all den dramatischen folgen fuer die staedte.

      der trend kehrt sich um...................

      als musterbeispiel nehme ich hier mal die philippinen.
      die philippinen sind eigentlich eines der hauptexporteure von reis, zumindetsnoch vor 15 jahren.
      in den letzten 10 jahren ist die mega( drecks)stadt MANILA auf geschaetzte 20-25 millionen anwohner angewachsen,es ist einer der dreckigsten molche der welt. die meisten einwohner manilas sind dort nicht registriert und kommen von den armen laendlichen provinzen, mangels alternative. sie leben auch in der stadt in bitterster armut und unter wiederigen umstaenden. die infrastruktur manilas, wenn sie denn ueberhaupt exiostiert, ist um es gelinde zu sagen, fuerchterlich. manila erstisckt im dreck und kriminalitaet.
      auf der anderen seite, hat vor mehr als 10 jahren, eie landflucht eingestezt, die seines gleichen sucht, es wurde auch weder vom staat noch von den bauern oder anderen dort investiert.
      die folge , zb das 7 weltwunder die reisterrassen in northern luzon,zerfallen in sich selber, ueebrall in den philippinen liegen riessige agrarflaechen brach, weil die leute mangels alternative in die staedte sind.
      die katastrophalen folgen fuer die philippinen, sie sind vom reis exporteuer zum reisIMPORTEUR geworden, gerade zz versucht manila per tender 120 tausend tonnen reis zu kaufen,,und gerade mal die haelfte wurde angedient.
      hatten die statten in der 3.welt es nicht versaeumt, die letzten jahre , den bauern vernuenftige preise fuer ihre produkte zu zahlen,und den bauern kleinere flaechen im eigentum oder erbpacht zugetielt, haette diese entwicklung jetzt nie stattgefunden.

      Ich sehe weiterhin steigende preise fuer agrarprodukte und dies konsequent ueber die naechsten 10 oder gar mehr jahre, und dies ist positiv, fuer die umwelt, fuer die staedte und ganz klar fuer die landbevoelkerung, die hier eine alternative bekommt, soweit sie land im besitz haben oder er erbpacht.

      auch in thailand wird es so kommen, die preise bringen die abwanderung in die staedte entgueltig zum stillstand,,, fuer bauern die land besitzen, zeigen sich schon die ersten vorteile, land fuer eisanbau hat sich verdreichfacht, die erloese per tonne steigen ebenfalls und damit natuerlich auch, die ausgaben fuer infrastruktur und investitionen.
      sollte der reispreis endlich die 40$ erreichen ( oder local 20.000thb p metricton), wird dder muehsame reisanbau endlich wieder atraktiv fuer die bauern und biette ihnen eine sichere zukunft.
      Wer verleirt unter den hohen preisen oder besser gesagt den fairen preisen ( so prangerten es doch die welthilfsorganisationen an ^wir bezahlen faire preise fuer fairen handel^,, oder ist das schon alle vergessen???
      die grossen verliere dieser entwicklung, sind tageloehner , niedriglohnempfaenger in entwicklungslaendern und dies ist meist die gruppe die mangels alternative vom landd weg ist.
      den industriestaaten kann es doch egal sein, wenn die preise oben sind, natuerlich nicht der inflation und dem herrn bernanke, aber da wir heute im verhaeltniss zum einkommen, fast nichts fuer lebensmittel ( unveredelt) ausgeben, macht es uns auch fast garnichts aus. ich wohne seit weit ueber 20 jahren nicht in deutschland, gerde vor ein paar tagen hatte ich eine deutsche zeitung in der hand, und wunderte mich wie billig die lebnsmittel in deutschland doch sind, sie sind die billigsten in ganz europa, dank der discounter, und die trotz mit der hoechsten einkommen.

      Also die paar % mehr fuer lebensmittel machen nichts aus, und ermoeglichen den lange ersehnten sogenannten FAIREN HANDEL.

      leider haben wir 100erte von millionen landfluechtlingen die im elend leben und jetzt erneut die verlierer sind.

      vielse laender die bis vor kurzem noch als armenhaeuser da standen stehen heute auf der gewinnerliste, von sasketchawan, ueber iowa bis nach brasilien, von argentinien bis russland.

      jetzt kann man aber noch hoffen , das die entwicklungslaender , ihren bauern endlih auch freie faire preise zahlen ( ohne knebelvertarege oder unter ,marktpreis ( wie zb in thailand zucker, die bauern liefern nicht, und im geschaeft ist die ausgabe von subventonierten zucker auf 3 kg beschraenktnebenbei auch reis oel etc)

      was schlecht fuer den herrn bernake ist, ist gut fuer die umwelt, fuer das land, fuer die agrarwirstchaft und fuer die perspektiven von der landbevoelkerung die auf ihrem eigenen land sitzt.

      und herr minister,,, schuld ist nicht der biosprit, wie sie gestern in DW tv meinten,, und ein keinbauer hat auch kein problem mit dem oelpreis, den der kleinbauer setzt seine menschliche kraft fuer diesen knochjob ein, und diese wird endlich wieder etwas honoriert,, herr minister gehen sie ein tag auf eine kleine reisfarm,,und arbeiten sie dort mal mit, wenn ihr gehirn nach 12 stunden sonneneinstrahlung noch etwas verstand hat, dann reden sie weiter................

      nebenbei der C R B inflationsbereinigte !!! rohstoffindex hat noch meilenweit platz nach oben,,und die entwicklung steht erst an beginn, einem guten beginn, nur die welt muss was draus machen, und nicht nur die kurzfristigen nachteile sehen, sndern die langfristigen chancen sehen,,von der entlastung der maegsatedte ueber die umwelt bis hin zur landentwicklung
      selbst afrika tun sich neue chancen auf, wennn sie denn genutzt werden,,,aber die kornkammer afrikas, simbabwe laesst lieber waffen ins land kommen und ggf einen buergerkrieg machen anstatt felder bewirtschaften. der suadan koennte ausgebaut werden etc,, hier sind riessen chacnen, nur ich sehe eher ein desaster, nicht wegen den preisen, sondern der regierungen.

      und ganz nebnebei wird die defaltion, durch immer billigere arbeitskraefte in china und indien, dann auch zum stillstand kommen, denn wer will fuer ein paar verpfurzte fiatdollars in eienr fabrik arbeiten unter sklavenaenlichen umstaenden, wenn er auf dem land und seiner heimat endlich wieder eine alternative hat, udn schon wieder werden die verlierer die konsumneten in der ersten welt sein...............

      ich hoffe die entwicklung geht weiter
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 22:54:05
      Beitrag Nr. 6.649 ()
      OCU alerta del endeudamiento "importante" de muchas familias por la caída de la vivienda
      Izverniceanu ha reclamado al Gobierno que se plantee de qué manera puede ayudar a estos ciudadanos que están en una “situación precaria”, tal y como se hizo con el asunto de la emancipación de los jóvenes.


      La Organización de Consumidores y Usuarios ha alertado hoy de que muchas familias se encuentran en una situación de endeudamiento "importante" como consecuencia de la bajada de precios de la vivienda, ya que la compraventa de inmuebles "se está ralentizando muchísimo".

      La portavoz de OCU, Iliana Izverniceanu, ha explicado que se está produciendo una situación "bastante lamentable" para aquellas personas que quieren comprar una vivienda y vender otra, "no a nivel especulador" sino para hacer frente al pago de su nueva hipoteca ya que los bancos "les están apretando" para que lo hagan.


      "Si a esto sumamos la subida del precio de los carburantes y el precio de la cesta de la compra, nos encontramos con unas familias con un nivel de endeudamiento importante y con unas posibilidades de salida difíciles", ha añadido.


      Asimismo, la portavoz de OCU ha llamado la atención sobre el "problema" que tienen aquellos que firmaron un contrato privado con las constructoras por un determinado importe, empezaron a pagar su vivienda y, un año después, "cuando han ido a escriturarla al banco", la entidad le ha tasado el inmueble "en un valor mucho menor al que tenía hace un año" y, por tanto, les ha concedido un préstamo en función de esa cantidad inferior.


      UCE celebra la caída del precio de la vivienda


      La Unión de Consumidores de España ha valorado positivamente que el precio medio de la vivienda libre haya crecido un 3,8%, es decir, siete décimas menos que el IPC y el nivel más bajo desde hace una década, pero ha mostrado cierta preocupación porque esta pérdida de valor se pueda convertir en una "excusa" de las entidades financieras "para exigir mucho más a los ciudadanos".


      El secretario general de UCE, Juan Moreno, ha indicado que este "dato positivo" sobre el precio de los inmuebles se produce tras el estallido de la "burbuja inmobiliaria" de la que "han sido víctimas" los ciudadanos que necesitaban comprar una casa y que han tenido que pagar precios "desorbitados".


      Por este motivo, Moreno ha pedido que las entidades financieras sean "sensibles" y que pongan en marcha determinadas medidas como la posibilidad de prologar el pago de los créditos hipotecarios "porque es más conveniente alargar el pago de una deuda que renunciar al cobro de la misma".


      Asimismo, ha instado a bancos y cajas a que no sean "excesivamente cicateros" a la hora de pedir avales a sus clientes ahora que se está produciendo una pérdida de valor del precio de la vivienda.


      En este sentido, ha pedido a los consumidores que "en ningún caso" se recurra a los créditos rápidos como "solución a la desesperada" debido a los elevados tipos de interés que aplican y a que su funcionamiento no está regulado por el Banco de España. J. Giménez / EP
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 23:02:34
      Beitrag Nr. 6.650 ()
      España no saldrá del bache inmobiliario hasta 201018.04.08 | 09:40. Archivado en Futuro

      (PD/EFE).- El indicador de riesgo inmobiliario elaborado por Euler Hermes prevé para 2008 las mimas zonas de riesgo que en 2007 y sitúa en cabeza al Reino Unido, con un 8,9; Irlanda con un 7,8, y España, donde el índice es del 4,8. Estados Unidos ocupa el cuarto puesto con una puntuación de 1,4. El estudio titulado 'Inmobiliaria, construcción: ¿para cuándo una salida de la crisis?', augura que España experimentará un descenso en el precio de la vivienda este año pero deberá esperar a 2010 para vislumbrar el final de la crisis.

      El caso español se ve además marcado por el hecho de que el peso del sector de la construcción en el crecimiento del Producto Interior Bruto (PIB) es más elevado que en el resto de los países afectados por el estallido de la burbuja inmobiliaria. Así, si en España representa el 13% y emplea a más de 2,5 millones de personas, la contribución media del sector en Francia, Estados Unidos o Reino Unido se sitúa en torno al 6%.

      Por ese motivo, según señala el consejero sectorial de Euler Hermes, Laurent Bonhoure, la recesión del sector supone un “factor de ralentización de la economía española manifiestamente claro”. El experto pone de relieve que España ha vivido un verdadero 'boom' de la construcción hasta finales de 2006, con una media de 865.500 obras ese mismo año, multiplicando así por cuatro el número de viviendas desde 1992 y aprovechándose de una elevada tasa de propietarios que ha alcanzado el 80%.

      En este contexto, y tras siete años de fuerte incremento de precios desde el año 2000, que registró un aumento del 123%, se asiste a una “estabilización” de los precios y a un rápido encarecimiento del coste del crédito. “La economía española marca el paso, las quiebras aumentan muy deprisa desde principios de 2008 y el sector de la construcción ha supuesto el 18,8% de las mismas durante el primer trimestre de 2008”, agrega el informe.

      Bonhoure cree que, tras haber entrado en una “crisis profunda” en 2007, se espera una bajada de precios en 2008 y una salida a la crisis no antes de 2010. “Hace falta una 'purga', porque hay un gran stock y una media de diez meses para las ventas, que se necesitan financiar con préstamos bancarios o de Cajas de ahorro y los costes de financiación son costosos”, señaló el experto a Europa Press.

      Insistió en que los precios en España aumentaron muy deprisa y que, con una relación entre el PIB por habitante y el precio de la vivienda superior a cuatro, las familias tienen dificultades para pagar, sobre todo teniendo en cuenta que los tipos de interés han subido. Estas dificultades “evidentes”, en todo caso, serán atenuadas, a su modo de ver, “por el esfuerzo que el Gobierno español puede hacer porque tiene un excedente presupuestario notable, sobre todo si se compara con Francia, que tiene un déficit permanente”.

      Regreso al crecimiento de EE UU en 2009

      En cuanto a la situación al otro lado del Atlántico, Euler Hermes vaticina un regreso al crecimiento durante 2009 con tasas de variación en el sector de la construcción de nuevo positivas después de tres años “muy difíciles” y una crisis financiera, inmobiliaria y de la construcción que han llevado a Estados Unidos a la recesión.

      La Agencia subraya que el precio de la vivienda en Estados Unidos ha bajado un 7,8% a finales de febrero de 2008, pero que pese a ello, la confianza de los hogares norteamericanos sigue deteriorándose. El tiempo medio de venta ha pasado en dos años de cuatro a diez meses.
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 23:12:03
      Beitrag Nr. 6.651 ()
      La construcción sigue cayendo en España17.04.08 | 16:23. Archivado en Promoción

      (PD/EP).- España es el único país de la zona euro que presentó una caída de la construcción en febrero en términos interanuales, con un descenso del 5,6%, informó hoy la oficina comunitaria de estadística, Eurostat.

      La construcción aumentó en la zona euro un 4,3% en términos interanuales y un 1,2% en términos mensuales. En la Europa de los 27, el aumento mensual fue del 2,2% y el interanual, del 5%.

      En términos interanuales, los mayores incrementos de la construcción se registraron en Eslovenia (41,6%), Rumanía (36,6%) y Polonia (18,6%).

      La construcción de edificios aumentó un 4,1% en la eurozona y un 4,3% en la Europa de los 27, mientras que las obras de ingeniería civil aumentaron un 3,9% y un 6,7%, respectivamente.
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 23:15:59
      Beitrag Nr. 6.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.354 von Burentom am 20.04.08 23:12:03
      En términos interanuales, los mayores incrementos de la construcción se registraron en Eslovenia (41,6%), Rumanía (36,6%) y Polonia (18,6%).

      Vielleicht werden in diesen Ländern dringend Fachkräfte aus Spanien gebraucht::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 14:26:56
      Beitrag Nr. 6.653 ()
      Ca. 100 Bauunternehmen bieten 2.000 Wohnungen zum Selbstkostenpreis an, um die Krise zu überleben.
      Preise zwischen 100.000 und 200.000 €


      Unos 100 promotores ofrecen 2.000 pisos a precio de coste para sortear la crisis
      El precio oscila entre 100.000 y 200.000 euros

      Un centenar de promotores han ofrecido unas 2.000 viviendas acabadas de nueva construcción situadas en Cataluña a precio de coste para poder hacer frente al pago de los créditos bancarios y evitar así su desaparición.

      Con esta iniciativa, impulsada por la Asociación Corporativa de Empresarios Inmobiliarios, se pretende también recuperar la figura del inversor, según ha explicado hoy el director de la entidad y ex empresario del sector, Valentí Oliveras.

      Esta asociación, que ha nacido a raíz de la crisis inmobiliaria, ofrece unas 2.000 viviendas en localidades de la periferia de Barcelona y en otros puntos de Cataluña a un precio de entre 100.000 y 200.000 euros, y con una rebaja que oscila entre el 20% y el 40% respecto al precio previsto de venta, según ha asegurado Oliveras.

      Con estos rebajas se pretende dar salida a las viviendas construidas, que en la actualidad no se pueden vender a precios de mercado, ya sea en régimen de venta o de alquiler.

      Se trata de promotores que están dispuestos a bajar los precios de sus pisos en cartera para evitar entrar en una situación de impagos con las entidades financieras.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/promotores/ofrecen/2…
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 15:03:41
      Beitrag Nr. 6.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.588 von Manfred123 am 18.04.08 08:00:01hört sich nach weicher Landung an.

      Hier noch was zur weichen Landung:

      Der Beu von Neubauwohnungen wird sich in 2008 um 500.000 Einheiten reduzieren, bis auf 200.000

      La producción de viviendas se reducirá en medio millón en 2008, hasta 200.000, según Lehman Brothers

      El número de viviendas iniciadas en España no superará las 200.000 en 2008 debido al impacto de la crisis económica, lo que supone medio millón menos que en el pasado año, cuando se levantaron 700.000 inmuebles, según aseguró el presidente de Lehman Brothers para España y Portugal, Luis de Guindos, durante un encuentro mantenido con el 'Foro Generación del 78'.

      De Guindos aseguró que el "núcleo" de las crisis económica "está en el mercado de la vivienda", por lo que instó a iniciar una "reconversión" con el fin de que la economía no depende en exceso de este sector.

      "El ajuste que está sufriendo la economía española está siendo mucho más rápido de lo que temíamos hace 7 meses, como consecuencia de la pérdida de competitividad o la acumulación de deuda de las familias y las empresas", añadió.

      El "impacto limitado" de la devolución de 400 euros
      Además, De Guindos se refirió también a la devolución de 400 euros a través del IRPF aprobada por el Consejo de Ministros del pasado viernes. En su opinión, esta medida no servirá para fomentar la demanda, puesto que los contribuyentes la dedicarán al pago de las hipotecas.

      Asimismo, el presidente de Lehman Brothers para España y Portugal afirmó que "es más importante un paquete de reformas fiscales en vez de una serie de ayudas", a lo que añadió que las propuestas del Gobierno "tendrán un impacto limitado".

      Por último, De Guindos abogó por eliminar el Impuesto de Sucesiones, así como rebajar el de Sociedades, y auguró que, con la actual dinámica económica, este año desaparecerá gran parte del superávit.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/21/64_produccion_vivi…

      Hört sich verdammt heftig an. Eher ein Absturz, als eine weiche Landung.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:56:49
      Beitrag Nr. 6.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.805 von spain98 am 21.04.08 15:03:41für den Immobilienmarkt ist der Kapazitätenrückgang positiv, 200000
      Einheiten liegen an unteren Rand, der Markt stabilisiert sich, also weiche Landung.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 19:55:28
      Beitrag Nr. 6.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.540 von spain98 am 21.04.08 14:26:56Das ging ja schneller als erwartet .. :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:08:25
      Beitrag Nr. 6.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.018 von Manfred123 am 21.04.08 16:56:49Manfred, :cry:

      das bedeutet nicht nur einen Kapazitätsrückgang mit allen negativen Auswirkungen, vielmehr handelt es sich hier eher um eine brachiale Vollbremsung.

      Oder wie nennt man ansonsten einen Rückgang des outputs um 70% :rolleyes:

      "Sanfte Landung" sicher nicht ..

      Wo ist eigentlich Tropezon ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:56:24
      Beitrag Nr. 6.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.864 von Azul Real am 21.04.08 20:08:25Bei Manfred123 ist auch ein Rückgang der Preise um 100% eine "weiche Landung" ... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 21:46:31
      Beitrag Nr. 6.659 ()
      ich schätze mal vorsichtig, daß ab 2010 ein run auf spanische immos einsetzen wird. aus vielerlei gründen, die seit langem auf der hand liegen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 21:48:58
      Beitrag Nr. 6.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.805 von spain98 am 21.04.08 15:03:41Der Beu von Neubauwohnungen wird sich in 2008 um 500.000 Einheiten reduzieren, bis auf 200.000

      Nur, daß es später nicht heisst, ich verdrehe die Aussagen:
      In dem Artikel steht, daß die viviendas iniciadas von 700.000 auf 200.000 Einheiten sinken.

      viviendas iniciadas sind Neubauprojekte, die begonnen werden. Erstmal müssen ja die 700.000 in 2007 begonnenen Projekte fertiggestellt werden. Allein die Zahl aus 2007 reicht locker für 2 Jahre. zzgl. dem seit 2004 aufgebauten Stock von xxx.xxx oder sind es 1.xxx.xxx?:eek:

      Und nur so zur info: laut ministerio de viviendas wurden 2007 532.117 Wohnungen angefangen (viviendas iniciadas)
      http://www.mviv.es/es/xls/estadisticas/libres/SA_L_I.XLS
      Hingegen wurden 2007 641.419 Wohneinheiten fertiggestellt und 651.427 geplant.
      http://www.ine.es/jaxi/menu.do?type=pcaxis&path=%2Ft38%2Fbme…

      Aber dennoch: Der Einbruch wird 2007 kommen. Selbst wenn es nur 50% bei den iniciadas sind, dann sind das 265.000 Einheiten weniger=500.000 Arbeitsplätze weniger.

      So ganz scheinen die Zahlen von den guten Lehmann Brothers also nicht zu stimmen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 21:49:34
      Beitrag Nr. 6.661 ()
      Und wo ist Troe?
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 21:50:40
      Beitrag Nr. 6.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.729 von spain98 am 21.04.08 21:49:34Ehm.
      Trope?
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 07:17:38
      Beitrag Nr. 6.663 ()
      El sector de los materiales de construcción cae un 15%Preveían un mal año, pero está siendo todavía peor. Los fabricantes de materiales para la construcción se temían que la crisis del ladrillo redujera su facturación en 2008 en torno al 10%, pero el primer trimestre arroja una caída todavía mayor, del 15%.

      Y, según recalcó ayer Rafael Fernández, presidente de la Confederación Española de Asociaciones de Fabricantes de Productos de Construcción (Cepco), esta caída no es baladí, ya que las más de 5.000 empresas de este sector facturan 50.000 millones de euros a medio millón de personas.

      Fernández calificó de "claramente insuficientes" las medidas de reactivación del sector aprobadas el pasado viernes por el Gobierno. Y apuntó algunos de los problemas que sufren los empresarios que representa. Como el plazo cada vez más largo de espera para cobrar sus deudas, tanto de las empresas privadas como de las Administraciones Públicas. "Con la crisis hemos llegado a una tasa media de demora de más de 210 días", protestó el presidente de Cepco. Fernández estimó el monto total de las cantidades pendientes de pago en unos 25.000 millones de euros. Esta situación, aseguró Fernández, puede empujar a la suspensión de pagos de numerosas empresas y al paro a unos 35.000 trabajadores.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/sector/materiales/co…
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 09:06:47
      Beitrag Nr. 6.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.308 von K1K1 am 21.04.08 20:56:24nominal ist der Preis nicht gefallen, real geringfügig, Notverkäufe 20-30% unter dem Preis würde ich als Crash bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 14:23:18
      Beitrag Nr. 6.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.743 von Manfred123 am 22.04.08 09:06:47also zur definition >CRASH>

      bis 20% kann man alles als eine normale korrektur bezeichnen,in einem bullenmarkt
      bis 40% als sogen. baerenmarkt
      ersy darueber inaus sollte ueberhaupt erst das wort CRASH benutzt werden.

      bisher sind wir weltweit erst in einer korrekturstufe!! ob daraus mehr wird, ist glaubensache, nach meiner meinung nach JA.

      wie kann man nur nach 400% steigerung in 10 jahren bei einer korrektur von ein paar pipiprozenten von crash reden?

      die grossen crashs waren
      --ASIEN 1998 ( bis zu minus 90% in USD terms)
      --JAPAN anfang der 90er um bis zu 60%
      --ARGENTINA 2003 bis zu 80% (in usd terms)
      --OStdeutschland mitte der 90er mit 50% oder gar mehr
      --england in den 80ern

      also noch weit entfernt von dem was man CRASH nennt.

      gruss


      PS ich kenne asien noch von 1997/8/9 wo sich bei neubauprojekten in thailand in localer waehrung, an den projekten schilder befanden > S A L E>,,, und die waren je nach lage von 30% bis gar 80% !!! in einem condominiumprojekt in pattaya.
      ich habe selbst 1996 ein studio hier gekauft , zum glueck ein preiswertes, als ich dies 1999 in ein groesseres tauschte WAREN 50% VON MEINEM GELD WEG, und es dauerte mehr als 1 jahr bis ich ein kaeufer hatte,,,, nu gut.... die neue groessere wohnung war ach erheblich billiger statt neubaupreis 1994 2,3 mio thb kostete sie nur 900.000 also auch ein abschlag von ueber 60%

      ich habe es allerdings finanziell nie bereut denn die preise befinden sich heute wieder in etwa auf dem niveau von 1995, was vom tief preissteigerungen von 300% aus macht
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 16:51:29
      Beitrag Nr. 6.666 ()
      Französischer Notenbankpräsident deutet Möglichkeit von Leitzinserhöhungen an

      PARIS (dpa-AFX) - Nach Bundesbankpräsident Axel Weber hat nun auch der Präsident der französischen Notenbank, Christian Noyer, die Möglichkeit von Leitzinserhöhungen in der Eurozone angedeutet. 'Wir werden die Leitzinsen falls nötig ändern', sagte Noyer dem französischen Radiosender 'RTL Radio' mit Blick auf die aktuell hohe Inflation im Währungsraum. Vorläufig belasse die EZB den Leitzins aber bei 4,0 Prozent, da dieses Zinsniveau derzeit angebracht erscheine, fügte Noyer hinzu. Der Chef der Banque de France ist zugleich Mitglied im geldpolitischen Rat der EZB, der über die Leitzinsen im Euroraum entscheidet.

      Bereits am Vortag hatte Bundesbankpräsident Axel Weber mögliche Zinserhöhungen im Euroraum angedeutet. Angesichts einer Teuerung im gemeinsamen Währungsraum von 3,6 Prozent werde der EZB-Rat in den kommenden Wochen entscheiden, ob das derzeitige Leitzinsniveau die Gewährleistung von Preisstabilität sicherstelle, sagte Weber am Montag in München. Der EZB-Rat werde alle Entwicklungen sehr genau verfolgen. Damit unterstrich Weber gleichlautende Äußerungen von vergangener Woche. Die EZB sieht Preisstabilität bei Inflationsraten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet./FX/bf/jkr

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 17:46:44
      Beitrag Nr. 6.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.943.876 von Burentom am 22.04.08 16:51:29Euribor 12M der letzten 2 Tage:
      2008-04-22 - 4,853
      2008-04-21 - 4,825

      Wahnsinn. Er geht wieder auf die 4,90 zu. Und das bei einem Leitzins von 4%
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 17:51:27
      Beitrag Nr. 6.668 ()
      Jetzt kommt die Krise in Spanien bei der Möbelindustrie an. 20% Rückgang im Jahr 2008:

      Más madera a la crisis: la producción de muebles cayó un 20% en el arranque de año
      El efecto arrastre de la crisis económica y de la construcción no deja títere con cabeza. La actividad en el sector del mueble, un indicador muy significativo de la evolución del consumo de los hogares, registró una caída del 20% en el arranque del año, según los datos que maneja la patronal Confemadera. Se trata de un registro inquietante si tenemos en cuenta que madera y mueble aglutinan 37.658 empresas, 231.598 puestos de trabajo y suponen un 3,9% de la industria española.
      (...)
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/22/58_madera_crisis_p…
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 17:56:51
      Beitrag Nr. 6.669 ()
      Solbes wird das Wirtschaftswachstum für dieses Jahr auf 2,4% herabsetzen.
      Ich fürchte, er wird es nochmals tun müssen. Man gut, daß da Spezialisten an der Spitze Spaniens stehen, die wissen, was sie tun.:cry:


      Solbes rebajará al 2,4% el crecimiento económico de España durante este año

      El vicepresidente segundo, Pedro Solbes, dijo hoy que la revisión a la baja del crecimiento de la economía se hará "muy pronto" y consideró que las cifras del Banco de España, que prevé un aumento del PIB del 2,4 por ciento para 2008 y del 2,1% para 2009, son "una buena referencia". En el caso de que finalmente el Gobierno asuma estas cifras como previsión, supondría una revisión a la baja del crecimiento de la economía de siete décimas para este año y de nueve para el próximo, desde el 3,1% previsto para 2008 y el 3% para 2009.

      En una entrevista en la Cadena Ser, Solbes dijo que "están terminando los números" para fijar la nueva previsión y explicó que todos los analistas que hacen previsiones utilizan sistemas parecidos, que arrojan una media de crecimiento de la economía del 2,3 por ciento para 2008 y del 1,9 por ciento para 2009, aunque haya otros como el Fondo Monetario Internacional (FMI) que lo sitúen por debajo (1,9% y 1,7%).

      Explicó que la economía española está atravesando una desaceleración económica "en cierta medida prevista" tras trece años de crecimiento, consecuencia de la adaptación de la construcción y de la "excesiva" oferta y la demanda. "Esto pasa cuando alguien se da un atracón de algo y luego tiene que pasar una temporada para digerirlo", indicó.

      Esta situación se prolongará durante un par de años, auguró Solbes, quien recordó que ha coincidido con las turbulencias financieras que comenzaron en Estados Unidos el pasado verano y que, pese a que España tiene un sistema financiero sólido, "nos afectan", porque el hecho de que EEUU crezca menos incide en el crecimiento europeo y español.

      Cambios en el mercado laboral

      Preguntado por la evolución del empleo, dijo que la previsión más negativa sitúa la tasa de paro en el diez por ciento de la población activa, desde el 8,6% actual, lo que hará que haya gente con menos ingresos y más gastos, situación que afectara al superávit que "para eso está", aseveró.

      Reiteró la necesidad de acometer cambios en el mercado laboral dentro del marco del diálogo social y defendió la moderación salarial, aunque precisó que "si una empresa es productiva no hay ningún problema" en subir salarios "porque va a seguir teniendo los mismos costes". "Hasta ahora, la evolución de los salarios ha sido enormemente correcta y hemos evitado los efectos de segunda ronda" de la subida del petróleo, precisó.

      Sobre las próxima publicación de las balanzas fiscales advirtió de que estas no reflejan la necesidad de financiación de una comunidad y la conveniencia de dotarla de más recursos, sino que "se trata de un flujo financiero para saber quien contribuye más con respecto a lo que recibe y quien menos".

      También se refirió a la necesidad de elaborar un nuevo modelo de financiación autonómica y confió en poder tener las grandes líneas antes del verano.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/22/59_solbes_preve_re…
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      schrieb am 22.04.08 18:11:32
      Beitrag Nr. 6.670 ()
      Und einer:

      Die Hypothekenschulden wachsen so langsam, wie seit 1995 nicht mehr, das bei einem Euribor auf Höchststand

      La deuda hipotecaria crece a su menor ritmo desde 1995 con el Euríbor en máximos
      La mitad de familias hipotecadas afirma que prolongaría el plazo para pagar menos cada mes. -El tipo suma un máximo intradía sobre el 4,85%

      La deuda contraída por las familias españolas para comprar una vivienda creció a un ritmo interanual del 12,4% en febrero pasado, el incremento más bajo de los últimos trece años, según los últimos datos publicados por el Banco de España que coinciden con un nuevo máximo intradía del Euríbor sobre el 4,8%.

      Neuaufnahme von Darlehen in den letzten 12 Monaten ist im Februar auf ein Wachstumvon 12,4% gesunken, das niedriste Wachstum sein 13 Jahren.
      Nur: Warum traut sich keiner, mal die Monate direkt zu vergleichen. Ich schätze, daß im Februar 2008 nur die hälfte von 2007 aufgenommen wurde.


      La deuda de las familias para vivienda representaba a finales de febrero de este año 653.434 millones de euros, frente a 581.809 millones en febrero de 2007, según la fuente.
      653.434 Mio Euro schulden die Spanischen Familien nur für Wohnungskredite im Februar 2008

      Solo en julio de 1996, con un crecimiento del 12,6%, el ritmo de aumento de la deuda hipotecaria de las familias se había acercado a la cifra de febrero, según las estadísticas citada.

      El ritmo de crecimiento de esta deuda había alcanzado el 19,6% en enero de 2007 y el 19% en febrero de ese año, pero desde entonces no ha dejado de desacelerarse.

      En este orden de cosas, el 53% de las personas que tienen contratada una hipoteca prolonaría el plazo de la misma para tener una situación más desahogada cada mes, según datos de la primera Oleada de 2008 del Mercado Hipotecario realizada por la Agencia Negociadora (...)
      http://www.elpais.com/articulo/economia/deuda/hipotecaria/cr…
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      schrieb am 23.04.08 07:11:28
      Beitrag Nr. 6.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.864 von Azul Real am 21.04.08 20:08:25hier geht doch die Neubautätigkeit zurück, damit das Neuangebot von Immobilien, damit verringert sich der Druck auf den Immobilienmarkt. Ich glaube trotzdem, dass ein Immobilienüberangebot da ist, gestern in WISO ein Bericht über Rückwanderer aus Spanien, ich bleib auf der Bremse, konsolidieren, nicht kaufen, aber kein Crash.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 07:25:11
      Beitrag Nr. 6.672 ()
      Wirtschaftsminister Solbes hat gestern seine Wachstumsprognose für 2008 von 3,1% auf 2,4% revidiert.
      Nun gibt es bereits Stimmen, die 1% für 2008 prognostizieren. Das käme einem Zusammenbruch der Wirtschaft gleich: von 3,7 auf 1 Prozent in einem Jahr.

      The pain in Spain
      Apr 22nd 2008
      From the Economist Intelligence Unit ViewsWire

      Spain's long property boom has come to a painful end

      The Spanish economy has been a driving force for economic activity in the euro area for more than a decade, with year-on-year GDP growth exceeding the average rate of expansion in the euro area in every quarter since 1995. The good times are now over. Turmoil in the world's financial markets has coincided with the bursting of Spain's decade-long housing bubble, raising fears of a deeper and more abrupt economic slowdown than previously thought.

      Gloom time
      The weakness began last year in the housing market—the major driver of the Spanish economy over the last ten years—with a decline in residential building permits of 11% in 2007 (in the fourth quarter alone the number of permits slumped by a disturbing 29% year on year). And the danger signs are now spreading to other sectors of the economy. Price-adjusted retail sales contracted by around 2% year on year in each of the three months to February 2008, while consumer confidence fell back to its lowest level for more than a decade in the first quarter. The manufacturing sector is also taking a hit. According to Eurostat data, year-on-year growth in manufacturing orders has slowed down markedly since the start of 2008, with the European Commission's business confidence survey revealing that sentiment in the services industry in March had fallen to its weakest level since the inception of the survey in 1996 (admittedly a good period for the Spanish economy).

      The Economist Intelligence Unit has cut its forecast for Spanish GDP growth to just 1% in both 2008 and in 2009 (previously 1.9% in both years), compared with an annual average rate of expansion of 3.8% in 1998-2007. The Economist magazine poll of major forecasters from April 19th still showed average forecasts of 2.4% for 2008 and 2.1% for 2009. Despite being well below consensus, we still see the risks primarily on the downside, particularly for 2009. The main reason for our pessimism stems from our view that construction and housing booms rarely peter out smoothly.

      Unstable foundations
      Spain has clearly gone through such a boom over the past ten years. One of the clearest indicators of this has been the rising share of residential investment to GDP, which increased to 9.3% in 2006 and 2007, compared with an average for Spain since the early 1970s of 5.5% and a current average of around 6.5% for industrialised economies. Rising employment in the construction sector has accounted for a substantial share of overall employment growth in recent years, while house prices are estimated to have increased by 190% between 1997 and 2007—only Ireland and the UK have experienced a similar hike in prices among major industrialised countries. At the same time, household liabilities surged from 47% of disposable income at the end of 1997 to 135% at the end of 2007. Although this was backed in part by easier access to borrowing resulting from lower interest rates (a consequence of euro area accession), it has also reflected increased leverage among consumers. That said, further rises are now unlikely given the tightening in credit conditions in response to continued financial market uncertainty.

      A return to a more normal level of housing investment would take off some 3 percentage points of GDP, and in order to absorb earlier excess construction, a temporary fall to below the normal level would probably be necessary. The experience of Sweden, where housing investment declined by 71% between the peak in 1990 and the first (not final) trough in 1995, suggests that such adjustments can be dramatic. Apart from the direct effect of weaker construction investment, private consumption would also be affected by a decline in consumer confidence and negative wealth effects. Most estimates suggest that these wealth effects would be weaker than in the UK or the US, not least because conditions for home equity withdrawal in Spain are more stringent. However, the high level of household indebtedness and the extraordinarily high current-account deficit (a measure of savings of the economy as a whole)—which widened to an estimated 9.1% of GDP in 2007—suggests substantial potential for an increase in household savings, which automatically would depress private consumption.

      Financial fears
      All these strains will be tough on the Spanish economy. The global financial sector crisis has started to contribute to the pain by tightening access to credit, a serious concern for an economy showing signs of excessive leverage. However, the domestic financial sector seems unlikely to be a major source of trouble itself; it is more likely to be the victim of problems created elsewhere in the Spanish economy and internationally. Spanish covered bonds (the principal instrument for banks to finance housing loans) are backed by mortgages, but the banks retain ultimate responsibility for the repayment of the bonds. This means that unlike banks and housing lenders in the US, Spanish institutions had no incentive to sell mortgages to borrowers who could not afford to repay them. Consequently, there is no equivalent to the sub-prime mortgage lending sector in Spain. Spanish banks also have full recourse to all the assets of a defaulting borrower. In the US, banks only have access to the house for which the mortgage was issued, so that borrowers with negative equity have a strong incentive to default.

      This firmer incentive structure suggests that the impact on the Spanish financial system will be less dramatic. However, the size of the housing overhang means it will still be a massive hit. Miguel Ángel Fernández Ordóñez, the governor of the Bank of Spain (the Spanish central bank), which has key responsibilities for banking supervision, said in a speech on April 16th that banks have built provisions and buffers "that would enable shocks of an order of magnitude comparable to those experienced at the height of the crisis in the 1990s to be absorbed". Although data suggest that the economy is in a better position to cope with a crisis than was the case in the early 1990s, when growth slowed to 0.9% in 1992 and contracted by 1% in 1993—at that time the public finances were in deficit, unemployment had risen to over 20% and inflation was higher than it is currently—the continued uncertainty in the international financial markets means that the downturn could be just as bad and take much longer to absorb.

      Limited manoeuvre
      Apart from the scale of the recent housing boom, policy constraints are an important factor that could have a detrimental effect. Although there are downside risks to growth prospects for many euro area countries, the Spanish economy is likely to perform much worse than the euro area as a whole. Monetary policy for the euro area is generally conducted with a view to the euro area in aggregate, and with Spain's economy accounting for just under 12% of euro area GDP, the European Central Bank will not take much action aimed specifically at stimulating the Spanish economy. With Spain being a member of the euro area (and a departure from the club out of the question), a devaluation of the currency to improve competitiveness and boost export demand is also not an option (although the high, and rising, current-account deficit would suggest a serious overvaluation).

      The fiscal situation may be brighter, but support would still be limited. The general government budget balance showed a solid surplus of 2.2% of GDP in 2007. However, the surplus has been boosted in recent years by strong economic activity, and a period of slower growth would lead to a much weaker outcome (the downturn in 1992 led to a deterioration in the fiscal balance of 3.3 percentage points in just one year). The government is in the process of approving a fiscal stimulus package worth €10bn (US$16bn), which includes a €400 annual rebate to every taxpayer, and can be expected to boost public infrastructure investment in an effort to sustain activity and employment in the construction sector. With social spending set to rise as the slowdown deepens, the government's budget surplus is likely to evaporate quickly. Although Spain's low level of government debt—an estimated 35.2% of GDP in 2007—suggests ample room for stimulus measures, the restrictions of the EU's Stability and Growth Pact, which requires the budget deficit to be kept below 3% of GDP, will put a rein on fiscal expansion.

      http://www.economist.com/daily/news/displaystory.cfm?story_i…
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 09:41:20
      Beitrag Nr. 6.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.948.055 von Manfred123 am 23.04.08 07:11:28hier geht doch die Neubautätigkeit zurück, damit das Neuangebot von Immobilien, damit verringert sich der Druck auf den Immobilienmarkt.

      Mal darüber nachgedacht wie die Rückkopplung von (deutlich) sinkender Bautätigkeit auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes und auf die verfügbaren Einkommen der Artbeitnehmer (=potenzielle Käufer von Immobilien) sein könnte? Wenn man sich dazu den üblichen zeitlichen Vorlauf anschaut (Rückgang Nachfrage - Rückgang Baugenehmigung - Rückgang Baufertigstellungen - Rückgang Mitarbeiterzahl - Rückgang verfügbare Einkommen..), dann dürfte da noch "Einiges" kommen.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 13:41:24
      Beitrag Nr. 6.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.943.876 von Burentom am 22.04.08 16:51:29Frankreichs EZB-Mann rudert zurück

      Christian Noyers Aussage zu möglichen Zinsänderungen war am Dienstag mit dafür verantwortlich, dass der Euro über 1,60 $ stieg. Nun sagt das EZB-Ratsmitglied, er sei falsch verstanden worden. Der Euro hielt sich dennoch auf Rekordniveau. Denn die fundamentalen Ursachen bleiben.


      EZB-Ratsmitglied Christian Noyer fühlt sich falsch interpretiert: Mit seiner Aussage in einem französischen Radiointerview am Dienstag - "Wenn nötig, werden wir die Zinssätze verändern" - habe er keinesfalls einen höheren Leitzins für die Eurozone ankündigen wollen, sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) dem "Wall Street Journal". ""Bewegungen können in beide Richtungen gehen", stellte der Franzose klar.

      Tatsächlich hatten seine Aussagen - zusammen mit ähnlichen Äußerungen seines luxemburgischen Ratskollegen Yves Mersch, der in der FTD ebenfalls die Inflationsrisiken hervorgehoben hatte - zum ersten Anstieg des Euro über die Marke von 1,60 $ seit Einführung der Gemeinschaftswährung 1999 beigetragen. Doch die Klarstellung Noyers sorgte am Mittwoch nur für wenig Entspannung am Devisenmarkt: Der Euro lag gegen Mittag noch immer nur knapp unterhalb der am Vortag übersprungenen Marke.



      EZB hält still

      Tatsächlich hatte der neuerliche Anstieg der Gemeinschaftswährung zwar mit den Äußerungen der EZB-Ratsmitglieder eingesetzt. Für den kräftigen Anstieg sorgte indes vor allem die Nachricht, dass in den USA deutlich weniger Eigenheime als im Vorjahr verkauft wurden - und dass ihr Durchschnittpreis binnen Jahresfrist um fast acht Prozent eingebrochen ist. Das ist ein deutliches Zeichen, dass die Immobilienkrise in den Vereinigten Staaten noch längst nicht beendet ist.
      Das stärkt die Einschätzung, dass die US-Notenbank Fed ihren Leitzins noch in diesem Monat erneut zurücknehmen wird - voraussichtlich um 25 Basispunkte auf dann 2,00 Prozent. Die EZB wird dagegen zwar ihren entscheidenden Zins nicht erhöhen, was manche aus den Noyer-Aussagen herauslesen wollten.

      Am Markt wird aber fest damit gerechnet, dass die europäische Notenbank ihren Leitzins von derzeit 4,0 Prozent in diesem Jahr nicht mehr verändern wird. Dafür hatte die Teuerungsrate im Euroraum von zuletzt 3,6 Prozent das Inflationsziel der Zentralbank von knapp zwei Prozent viel zu deutlich überschritten. Damit würde sich der Zinsunterschied nochmals vergrößern, was tendenziell Anlagen in der Eurozone attraktiver macht und so den Dollar schwächt.



      "Inflationserwartung kann rasch zurückgehen"

      Im "WSJ" stellte Noyer klar, dass er sich auf keine Diskussion über das künftige Zinsniveau einlassen werde - weil niemand die Entwicklung vorhersehen können. Zwar seien die aktuellen Inflationsrisiken aus seiner Sicht hoch. Das könne sich aber rasch ändern, sollte sich das Wachstum der Weltwirtschaft wie unter anderem vom Internationalen Währungsfonds (IWF) befürchtet deutlich abschwächen. Dann würde nach Einschätzung des EZB-Ratsmitglieds den Ölpreis fallen lassen - was wiederum die Teuerungsrate im Euroraum dämpfen sollte. Auch der Preis für ein Fass (159 Liter) US-Leichtöl hatte am Dienstag einen Rekordwert markiert. Die Notierung blieb nur knapp unterhalb der Marke von 120 $.

      "Die Inflationserwartungen könnten rasch zurückgehen", sagte Noyer der Zeitung. Dazu müsse eine Lohn-Preis-Spirale aber unbedingt vermieden werden, ergänzte er - und befindet sich damit wieder auf der Linie von Notenbankpräsident Jean-Claude Trichet. Um weitere Unklarheiten zu vermeiden, betonte Ratsmitglied Noyer, er sehe derzeit nicht einmal das gegenseitige Aufschaukeln von Preise und Löhnen, vor dem die EZB warnt.





      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 14:49:59
      Beitrag Nr. 6.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.951.491 von Burentom am 23.04.08 13:41:24Was würde eigentlich passieren, wenn die EZB den Leitzins auf 4,25 anhebt?
      Oder ist es überhaupt notwendig, daran zu denken, den Leitzins anzuheben?
      Heute ist der Euribor 12M im 1,6% auf 4,933 gestiegen. Der höchste Stand seit Dezember 2000.
      Also die Banken unter sich machen das Geld ja schon so teuer, daß sich keiner Mehr Geld leiht.
      Damit liegt der Monatsdurchschnitt eh schon bei foltten 4,779% und wenn der Euribor auf dem Niveau bis Ende April bleibt, dann werden wir bei 4,814% für April landen.
      Ebenfalls der höchste Monatsdurchschnitt des Euribor 12M seit Dezember 2000.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 06:58:12
      Beitrag Nr. 6.676 ()
      Ein ganzes Leben für das Zahlen einer Wohnung von 70m². Ein Paar mit einem statistisch durchschnittlichem Einkommen benötigt 75 Jahre zum bezahlen einer Wohnung, wenn es 30% seiner Einkünfte dafür aufwendet.


      Toda una vida para pagar un piso de 70 metros
      Una pareja con un salario medio tarda 75 años en comprar una vivienda dedicando el 30% de sus ingresos, según 'Facilísimo.com'


      Si un español sin ahorros importantes previos empleará el 30% de su salario neto en la compra de una vivienda, como recomienda el Banco de España, no alcanzaría ni a pagar los intereses de su hipoteca, según Facilisimo.com. La web inmobiliaria ha llegado a esta conclusión cruzando los precios de las más de 110.000 viviendas de segunda mano que anuncia y los salarios medios en las diferentes comunidades autónomas publicados por el Instituto Nacional de Estadística (INE).

      Además, precisa que, por este motivo, la mayoría de las personas que se embarcan en la compra de una vivienda lo hacen en pareja. Sin embargo, los datos revelan que una pareja española sin ahorros ni vivienda propia tardaría 75 años en comprar un piso de 70 metros cuadrados y dos habitaciones.

      Con todo, Facilisimo detecta "enormes diferencias" entre las diferentes comunidades autónomas. Así, una pareja canaria con el salario medio tardaría 27 años en adquirir una viviendas, mientras que en el País Vasco el 30% de los ingresos medios de una pareja ni siquiera permiten amortizar los intereses mensuales.
      In einigen Provinzen genügen 30% des statistisch durchschnittlichen Einkommens nicht einmal, um dieZinsen zu bezahlen.

      En el caso de los dos principales mercados nacionales, en la Comunicad de Madrid, una pareja tardaría 47 años en pagar su hipoteca, ya que el precio total supone 141 veces el salario medio, mientras que en Cataluña, el 30% del salario tampoco cubre los intereses, en tanto en cuanto el precio de la vivienda supone 170 veces el salario medio.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/23/5_salario_espanole…
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 07:33:17
      Beitrag Nr. 6.677 ()
      Die Immobilienkrise frisst im ersten Quartal die Hälfte des Haushaltsüberschusses auf.
      Die Umsatzsteuer bricht um 7,4% ein

      La crisis inmobiliaria se come la mitad del superávit en el trimestre
      La recaudación del IVA se hunde un 7,4% en el mercado interior

      http://www.elpais.com/articulo/economia/crisis/inmobiliaria/…

      Man gut, daß die Regierung gleich zu Anfang 6 Millarden verballert, indem Sie jedem Gehaltsempfänger 400 € erstattet.
      Mal ganz ehrlich. Würde der Geschäftsführer einer GmbH in einer Krise so das Geld aus dem Fenster schmeissen, dann käme er bei einem Konkurs doch in die persönliche Haftung.

      Und die Regierung Zapatero hat ja im Wahlkampf noch was ganz tolles versprochen. Sie will bis 2012 den gesetzlichen Mindestlohn von 600 auf 800 € erhöhen.

      Das würde der spanischen Wirtschaft dann den Todesstoß verpassen.
      An Zapatero und Solbes:Macht nur weiter so. Bravo! In 2 Jahren liegt die spansche Wirtschaft komplett am Boden und Spanien wird von der EU noch ein Defizit-Strafverfahren obendrauf bekommen.

      Wie kann man ein Land nur so in den Ruin treiben. Anstatt die 6 Millarden in wirtschaftsfördernde Maßnahmen zu stecken, die Arbeitsplätze in anderen Sektoren schafft, wirft man das Geld ins Volk. 400 € pro Lohnempfänger. Was macht denn der damit?
      Er wird sein Konsumkredit oder seine Hypothek damit bezahlen.
      Das reicht bei einer Hypothek von 150.000 € noch nicht einmal für die Zinsen eines Monats.
      Na super. Das Geld verpufft also und geht direkt zu den Banken, die ja an der derzeitigen Situation nicht unbeteiligt sind.

      Um schlimmeres zu vermeiden, sollte man evtl. mal versuchen, Herrn Solbes die Geschäftsfähigkeit abzuerkennen oder ihn zumindest in die persönliche Haftung zu nehmen. Sein privatvermögen wäre dann wenigstens auch mal ein schöner Tropfen auf den heissen Stein.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 07:35:55
      Beitrag Nr. 6.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.948.942 von K1K1 am 23.04.08 09:41:20da kommt noch einiges, aber der Bausektor muss auf ein vernünftiges Level sinken.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 06:51:26
      Beitrag Nr. 6.679 ()
      Solbes avisa de que la morosidad puede aumentar de forma brusca

      Solbes weist darauf hin, daß die Kreditausfälle ausserordentlich stark ansteigen können.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/Solbes/avisa/morosid…

      Ach ja? Das ist tatsächlich eine neue Erkenntnis, für unseren Spezialisten Herrn Solbes. Schauen wir doch einmal, was er noch im Juni 2007 gesagt hat. Hier mein Beitrag vom Juni 2007:

      Das sagt der Wirtschaftsminister Pedro Solbes zur Zinserhöhung:

      Por su parte, el vicepresidente segundo y ministro de Economía y Hacienda, Pedro Solbes, ha asegurado hoy que el número de familias que podrían verse afectadas por una nueva subida de tipos será "relativamente limitado". "El BCE viene poniendo de relieve desde hace tiempo que estamos en un periodo de tipos al alza y, quien en este periodo ha contratado hipotecas a tipo variable debe tenerlo en consideración", ha añadido. Finalmente, Solbes ha precisado que "puede haber problemas específicos con algunas familias", pero que "no es un problema generalizado y no afecta al consumo en general".
      http://www.elpais.com/articulo/economia/BCE/sube/tipos/inter…

      Er versichert, daß diejenigen Familien, die durch die erneute Zinserhöhung betroffen werden, relativ begrenzt ist. Die EZB hebt die Zinsen seit geraumer Zeit an und wir befinden uns in einer Phase des Zinsanstiegs. Und wer in dieser Zeit variable Darlehen abgeschlossen hat, soll das dabei beachten. Schließlich hat Solbes konkretisiert, daß es bestimmte Probleme bei einigen Familien geben kann. Dies ist aber kein generelles Problem und wirkt sich nicht auf den generellen Konsum aus.

      Mein Standpunkt ist das nicht. Muss ich glaube ich nicht noch einmal erklären, daß ich es für sehr wahrscheinlich halte, daß der Konsum einen deutlich spürbaren Rückgang erleben und sich das negativ auf die spanische Wirtschaft auswirken wird.

      Ich speicher mir den Satz einfach mal ab und schaue, wie es in 6 oder 12 Monaten aussieht.



      Nein. Die Zinsen werden kein generelles Problem in Spanien. Und der Konsum geht fröhlich weiter.:laugh::laugh:
      Soviel zu unserem Spezialisten Solbes.
      Gut, daß der Mann Wirtschaftsminister ist.:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 08:22:19
      Beitrag Nr. 6.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.958.509 von spain98 am 24.04.08 07:33:17Das war es dann wohl erst mal mit der kurzen Periode der Mega- Haushaltsüberschüsse ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 09:08:52
      Beitrag Nr. 6.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.965 von Azul Real am 25.04.08 08:22:19das glaube ich auch, Spanien fängt an über seine Verhältnisse zu leben, wenn die EU Geldzufuhr stockt und kein ausländisches Kapital in den Immomarkt investiert wird, muss Spanien tatsächlich mit dem wirtschaften, was in Spanien erwirtschaftet wird. Es gibt einfach zu wenig Industrie, leerstehende wohnungen sind einfach keine wirkliche investition.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 15:42:29
      Beitrag Nr. 6.682 ()
      Die spanische Arbeitsmarktlage hat sich im ersten Quartal 2008 verschlechtert. Dies teilte die nationale Statistikbehörde INE am Freitag in Madrid mit.

      So kletterte die saisonunbereinigte Arbeitslosenquote auf 9,3 Prozent, nach 8,5 Prozent im vierten Quartal 2007. Hierbei handelt es sich um die höchste Quote seit drei Jahren. Verantwortlich für diese Entwicklung sei die Konjunkturabschwächung.

      + 0,8% Punkte Zuwachs in einem Quartal !!!! oder knapp + 9,5% Anstieg in einem Quartal :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 12:44:47
      Beitrag Nr. 6.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.973.476 von Azul Real am 25.04.08 15:42:29wenn der Hochbau um 50% einbricht und der Tiefbau um 20%, dann schrumpft der Anteil am BSP von ca. 19% auf 14%, also 5% weniger Beschäftigung.
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 22:14:16
      Beitrag Nr. 6.684 ()
      News - 27.04.08 20:59
      Das Kapital: Inflation, Deflation, Preisstabilität

      Dafür, wie erstaunlich sie ist, wird eigentlich wenig Aufheben darum gemacht. Denn die Polarisierung der Finanzmärkte ist extrem.


      Etwas zugespitzt formuliert, könnte man sagen, dass die Anleger an den Rohstoffmärkten Inflation spielen, jene an den Anleihemärkten Deflation - und jene an den Aktienmärkten Preisstabilität. Die drei Szenarien können offenbar nicht gleichzeitig aufgehen und verlangen völlig verschiedene Vermögensallokationen. Wer hat die besten Argumente?

      Jene der Rohstoffanleger sind sicher nicht von der Hand zu weisen. In den USA ist die Geldmenge "Money of Zero Maturity" zwischen dem ersten Quartal 1995 und dem vierten Quartal 2007 um 92 Prozentpunkte schneller gestiegen als das nominale BIP. Im Euro-Raum hat die Geldmenge M3 um 68 Prozentpunkte und in Japan die Geldbasis um 100 Prozentpunkte rascher zugelegt als das nominale BIP. In China hat M2 über die vergangenen zwölf Jahre gar um 204 Prozentpunkte stärker zugenommen als das nominale BIP. Selbst wenn man von der Geldmengenaufblähung in den Öl produzierenden Ländern absieht, sollte das wohl für eine kleine Inflation ausreichen.

      Zwar notieren die meisten Rohstoffe inzwischen weit über ihren Grenzkosten. Aber wie die Nachfrage steigen die Grenzkosten rapide. In China, wo der Leitzins um 15 Prozentpunkte unter dem Nominalwachstum liegt, berichten Kaufleute von galoppierenden Löhnen. Dabei steigen die US-Importpreise aus China jetzt schon um 4 %. Gleichzeitig unterschreitet der US-Leitzins das Nominalwachstum um beinahe drei Prozentpunkte. Perfekte Bedingungen für eine Lohn-Preis-Spirale.



      Gegengewalten

      Selbst im Euro-Raum mit seiner als so rigide empfundenen Geldpolitik liegt der Leitzins um 0,4 Prozentpunkte unter dem Nominalwachstum, während der japanische Leitzins nicht einmal die Preissteigerungsrate von 1,2 % abdeckt. Wie können sich Rentenanleger da in Europa, Japan und Amerika mit Renditen auf zehnjährige Staatsanleihen in der Nähe der Inflationsraten begnügen?

      Nun, eine zu lockere Geldpolitik muss eben nicht zwangsläufig in Inflation münden, sondern kann, wie Japan zeigt, auch Deflation zeitigen. Das liegt an jenem Schlendrian, der sich bei monetärer Überflutung regelmäßig breitmacht und dafür sorgt, dass Investitionen getätigt werden, die keinen Sinn ergeben - und Kredite vergeben werden, die nicht zurückbezahlt werden können. Kapitalfehlallokation und Überschuldung werden so lange überdeckt, wie die monetär induzierten Blasen wachsen. Platzen sie, übersteigen die Schulden mitunter das Vermögen. Kredite können nicht bedient werden, die Banken knausern, die aggregierte Nachfrage fällt, die Arbeitslosigkeit steigt, das Realeinkommen sinkt, die Zahlungsausfälle nehmen noch zu. Es kann sich eine deflationäre Spirale entwickeln, gegen die mit den herkömmlichen Mitteln der Geldpolitik nur schwer anzukommen ist.Das Dumme ist nun, dass die derzeit von Blasenwirtschaft und Überschuldung betroffenen Ökonomien wie die USA, Großbritannien oder Spanien seit Jahren über ihre Verhältnisse gelebt haben, also hochdefizitär sind. Sie sind daher quasi auf eine Basiskreditversorgung angewiesen, nur um das laufende Ausgabenniveau zu "halten". Doch wie witzeln die Briten über die Bilanzen der Banken: "On the left side nothing seems to be right, on the right side nothing seems to be left."
      Glückseligkeit


      Die geschundenen Banken werden daher den Teufel tun, überschuldete und defizitäre Kunden zu erträglichen Konditionen mit dem nötigen Kredit zu versorgen, zumal der Verbriefungsmarkt ausgedörrt ist. Es ist also schwer zu erkennen, wie die übliche monetäre Transmission - Zinssenkung, Kreditwachstum, Güternachfrageplus, Vermögenspreisanstieg - in dieser Krise vonstatten gehen soll.

      Dennoch lautet die Wette am Aktienmarkt darauf, dass die Geldpolitik das Ruder im Verbund mit der Fiskalpolitik herumzureißen vermag. Dabei überwiegen die Deflations- die Inflationssorgen eindeutig, wie die positive Korrelation zwischen Aktienkursen und Anleiherenditen zeigt. Dass die Wirtschaft nicht dauerhaft unter ihrem Potenzial wachsen darf, weil das einen Teufelskreis bewirken würde, ahnen also selbst die Aktienanleger. Derweil gilt ihnen die Inflation aber schon als besiegt, sobald die Industrieländer für ein paar Quartale unterhalb ihres Potenzials bleiben. Mit Blick auf die Überlegungen der Rohstoffanleger ist das barer Unfug, den sich die Aktionäre indes einreden müssen, weil sie wissen, dass Inflation die Aktienbewertung ruiniert.

      Insgesamt scheinen die Rentenanleger die besten Argumente zu haben. Nur könnten die Rohstoffanleger am Ende dennoch recht bekommen. Denn wenn die Rentenszenarien aufgehen, wird sich die Geldpolitik nicht mehr lange mit herkömmlichen Mitteln begnügen.





      Quelle: Financial Times Deutschland

      Wir leben in einer wirklich spannenden Zeit!:D
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 07:21:48
      Beitrag Nr. 6.685 ()
      Die Preise fallen stärker, als uns gesagt wird.
      Experten glauben, daß die offiziellen Statistiken die sinkenden Preise unterbewerten.


      Interessanter Artikel zu der schon hier diskutierten Frage, welcher Statistik man Glauben schenkendarf

      Los precios caen más de lo que nos dicen
      Los expertos creen que las estadísticas oficiales infravaloran las bajadas en la vivienda

      http://www.elpais.com/articulo/economia/precios/caen/nos/dic…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 07:27:52
      Beitrag Nr. 6.686 ()
      Der Einbruch des Immobilienmarktes trifft die anderen Industriesektoren.
      Die Verkäufe von Steinen, Zement, Farbe, Möbel und Haushaltsgeräten brechen ein.

      El parón del mercado inmobiliario arrastra a la industria auxiliar
      Caen las ventas de ladrillos, cemento, pintura, muebles y electrodomésticos


      http://www.elpais.com/articulo/economia/paron/mercado/inmobi…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 08:11:40
      Beitrag Nr. 6.687 ()
      Las familias destinan el 46% de su renta a la hipoteca

      Laut BDE: Die Familien geben 46% Ihres Bruttogehaltes (vor Abzug der Steuervergünsigungen) zum Kauf einer Wohnung.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/familias/destinan/46…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 09:15:58
      Beitrag Nr. 6.688 ()
      09:02:36 RPT-SPANISH HOUSE SALES FALL 24.4 PERCENT YR/YR IN FEBRUARY VS 27.1 PCT FALL IN JANUARY - INE
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 09:27:48
      Beitrag Nr. 6.689 ()
      Im ersten Quartal 2008 ist die Zahl der Arbeitslosen um 246.000 gestiegen. Die Quote liegt nun bei 9,63%


      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/04/25/economia/120910…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 09:42:55
      Beitrag Nr. 6.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.845 von spain98 am 28.04.08 07:27:52"Y el problema de los portales inmobiliarios es que son una carta a los Reyes Magos. No dicen lo que se paga, sino lo que los propietarios piden", añade. :laugh:

      und genau das waren die Angebote der jeweiligen regionalen Immobilienmakler/Promotoren und Immobilienunternehmen lange Zeit auch, ungeachtet der bereits erfolgten Trendwende und der erheblichen Neubau-Überkapazitäten am Markt.
      (wohlgemerkt vor der den Markt beeinflussenden US.Subprimekrise, welche sich zu einer globalen Kreditkrise ausgewirkt hat.)
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:39:15
      Beitrag Nr. 6.691 ()
      Auch Brüssel revidiert die Aussichten Spaniens Wirtschaft. Für 2008 sieht man nur noch 2,2%, was 01% weniger sind, als Solbes letze Reduzierung (von 3,1%). 2009 rechnet man mit 1,8%

      Meine Meinung: Brüssel will Solbes nicht als Deppen bloßstellen. Deshalb haben die 2,2% gesagt, was unter Solbes Prognose liegt.

      UNA DÉCIMA MENOS QUE LA ESTIMADA POR EL GOBIERNO
      Bruselas rebaja la previsión de crecimiento de España al 2,2%

      BRUSELAS.- El PIB español crecerá este año el 2,2%, según la Comisión Europea, que ha rebajado en cinco décimas su anterior previsión. En 2009, el avance será del 1,8%, debido sobre todo a la contracción del sector inmobiliario.

      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/04/28/economia/120937…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 22:53:05
      Beitrag Nr. 6.692 ()
      Aus www.wirtschaft-querschuss.blogspot.comm - Dieser schon etwas "ältere" Artikel zeigt Spaniens Zukunft:

      Donnerstag, 7. Juni 2007
      "Gefahr für den Euro"

      In Zeiten eines ständig steigenden Euro gegenüber den wichtigsten Währungen der Welt wie Dollar und Yen ist viel Euphorie für den Euro vorhanden. Die Ankündigungen vieler Zentralbanken in der Welt ihre Euroanteile zu erhöhen tragen das übrige dazu bei. Die derzeitigen Realitäten, wie die bereits laufenden Umschichtungen der Zentralbanken zugunsten des Euro, dürften tendenziell den Euro weiter stützen, denn dieser Prozess der Umschichtungen dauert bis zu 2 Jahren.
      Dies alles verstellt ein wenig den Blick für die durchaus kritische Entwicklungen in der Eurozone. Denn es geht ein dramatischer Riss durch die Eurozone.
      Die Währungsreserven der spanische Zentralbank (Banco de España) in ausländischen Währungen und Gold sind auf einen Tiefstand von nur 17 Milliarden Dollar gefallen. Nicht nur Spaniens Währungsreserven haben sich seit der Euroeinführung gedrittelt, sondern auch die von Portugal und Griechenland.
      In den letzten drei Monaten hat die spanische Zentralbank 108 Tonnen seiner Goldreserven verkauft um die fortlaufende katastrophale negative Leistungsbilanz Spaniens auszugleichen, die Goldreserven schrumpften damit auf nur noch 308 Tonnen. Wenn man bedenkt das die spanische Zentralbank zusammen mit den 13 anderen europäischen zur EZB gehörenden Notenbanken sowie der Schweiz und Schweden, das Abkommen über Goldverkäufe unterzeichnet hat, welches die jährlichen Veräußerungen von Gold auf insgesamt 500 Tonnen begrenzt, ist ein Anteil von über 100 Tonnen Gold bis Mitte des Jahres gewaltig und steht für diese Problematik eines kaum händelbaren Leistungsbilanzdefizits in Spanien.
      Der Verkaufserlös von ca. 220 Millionen Dollar hilft zwar nur wenige Tage weiter, aber Spanien braucht niedrige Zinsen und Gold ist ein Konkurrent von niedrigen Zinsen. Denn Gold ist Inflationsindikator und indiziert bei einem hohen Preis die Notwendigkeit von steigenden Zinsen. Insofern wird das nötige, die Geldbeschaffung mit dem nützlichen verbunden und der Goldpreis etwas gedrückt. Das Leistungsbilanzdefizit (negative Gesamtrechnung aus Handels-, Dienstleistungs- und der Übertragungsbilanz) lag 2006 in Spanien bei 98,6 Milliarden Euro und machte 9,5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Die negative Leistungsbilanz resultiert aus der immer schlechter werdenden Handelsbilanz. 222 Milliarden Dollar Exporterlöse standen gewaltige 324 Milliarden Importe entgegen. Ein Wirtschaftwachstum von 3,3% (1. Quartal 2007), getragen „noch“ vom Immobilienmarkt und einem boomenden Tourismus, stehen eine schwache Industrieproduktion von 0,6% Wachstum mit wenig auf dem Weltmarkt konkurrenzfähigen Produkten, 500 Milliarden Euro private Schulden und eine Auslandverschuldung von 1,6 Billionen Dollar, gegenüber.

      Die fehlende Wettbewerbsfähigkeit der spanischen Industrie drückt sich auch in den Lohnstückkosten aus. Deutschland hat durch seine hohe Produktivität und seine verhaltene Lohnpolitik, Nichtteilhabe der Arbeitnehmer an den Produktivitätsfortschritt und der Gewinnentwicklung der Unternehmen, ja eine unterhalb der Inflation liegenden Lohnentwicklung seit Einführung des Euro einen 30%-igen Wettbewerbsvorteil gegenüber Spanien, 40% gegenüber Italien und 20% gegenüber Frankreich erzielt. Die Ungleichgewichte in der Leistungsbilanz und der Wettbewerbsfähigkeit in der Eurozone werden immer größer und haben kein Ventil des Ausgleiches über Wechselkursschwankungen. Deutschland müsste aufwerten und Spanien abwerten. So manifestieren sich zwei inkompatible Lager. Auf der einen Seite Deutschland, als Exportweltmeister (exportierte Waren und Güter im Wert von 1,13 Billionen Dollar, 2006) mit einem Leistungsbilanzüberschuss von +135 Mrd. Dollar und die Niederlande mit + 50 Mrd. Dollar Überschuss. Auf der anderen Seite Spanien mit einem Leistungsbilanzdefizit von -98 Mrd. Dollar, Frankreich mit -38 Mrd., Italien mit -23 Mrd., Griechenland mit -21 Mrd., sowie Portugal mit -17 Mrd. Dollar.
      In Spanien, Griechenland und Portugal macht das Leistungsbilanzdefizit sogar fast bzw. 10% des Bruttoinlandsprodukts aus.
      Auch bei der Kreditausweitung ergibt sich ein ähnliches Bild, Deutschland +2,5 %, Spanien +26,3 %, Irland +24.81 %, Frankreich +12,18 %, Italien +9,93 %. Die Länder mit der großen Kreditausdehnung sind diejenigen Länder mit den boomenden Immobilienmärkten -und Krediten.
      Die Geldmenge M3, diese umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen von bis zu zwei Jahren Laufzeit, wächst in der Eurozone auf annähernd 11%, die größte Geldmengenausweitung seit 24 Jahren. Referenzwert und Ziel beim Geldmengenwachstum M3 ist laut Europäische Zentralbank (EZB) 4,5%, von diesem Ziel ist die EZB mittlerweile weit entfernt. Das Kreditwachstum beschleunigt sich durchschnittlich in der Eurozone um 10,5 Prozent. Die überreichliche Geldversorgung der europäischen Wirtschaft könnte zu steigender Inflation in der Zukunft führen. Hier ist Gefahr im Verzug. Normalerweise müssten die Leitzinsen von der EZB, gestern gerade auf 4% weiter zügig angehoben werden, dies würde den Immobilienmärkten in den gefährdeten Ländern und der Konjunktur in Europa aber einen starken Schlag versetzen. All diese Entwicklungen gefährden mittelfristig den Euro, dieser muss aber nicht zwangsläufig gegenüber dem Gegenspieler Dollar abwerten, sondern der Euro könnte wie der Dollar und andere Papiergeldwährungen auch, diesmal zu Edelmetallen, Rohstoffen und Waren und Gütern abwerten, sprich die Preisspirale dreht sich in den realen Warenmärkten (Inflation). Zur Zeit dreht sich die Preisspirale noch an den Anlagemärkten wie Immobilien und Aktien.

      Dadurch das es keine nationale Zinspolitik mehr gab, profitierte gerade Spanien durch die niedrigen Zinsen der EZB bei Einführung des Euro. Der Immobilienmarkt boomte. Das Immobilienfieber hat zwei von drei Spaniern dazu gebracht, Immobilien zu kaufen. Das ist beinahe doppelt soviel wie im EU Durchschnitt. Nun hat die EZB aber immerhin 8-mal die Zinsen erhöht. Die größtenteils mit variablen Zinsen versehenen Hypotheken der Spanier steigen mit und erhöhen die Last der Verbraucher. Die beginnende Krise am spanischen Immobilienmarkt gefährdet nicht nur die Hypothekenschuldner, sondern auch die Banken. Trotz zurück gehender Nachfrage auf dem Immobilienmarkt wird weiter gebaut und damit steigen auch die Kredite der Bauträger weiter an. Morgan Stanley rechnet damit, dass die Wohnungsbauaktivitäten schon im kommenden Jahr wegen der ausbleibenden Nachfrage jährlich um 20 Prozent zurückgehen wird: "Im schlimmsten Fall führt das zu einem Rückgang des derzeitigen Wirtschaftswachstum auf 0,5 Prozent", sagt Analyst Pablo Beldarrain. Die spanische Häuserpreise sind seit 1995 um 270% gestiegen. Die Schulden der privaten Haushalte sind von 75% des Nettoeinkommens auf 133% gestiegen. Nach Berechnungen von Morgan Stanley war der Immobilienboom für 17% des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts in der Vergangenheit verantwortlich.
      Nach Zahlen der Banco de España gab es Ende 2005 in Spanien 23,7 Mio. Wohnungen bei nur 15,39 Mio. Haushalte. Damit kommen auf einen spanischen Haushalt 1,54 Wohnungen, die höchste Rate der Welt. Jetzt stehen viele Wohnungen leer, bzw. zum Verkauf. Von einem Hightech Land ist Spanien weit entfernt, das Produktivitätswachstum liegt nur knapp über 0%. Spanien ist komplett von Ölimporten in Höhe von 1,6 Millionen Barrel pro Tag abhängig. Spanien hat alles andere als eine starke Industrie, nur fünf Prozent der 2006 geschaffenen Jobs entstanden nach Angaben der Europäischen Kommission in der Industrie. Besserung ist auf Grund von geringen Investitionen in Forschung und Entwicklung nicht in Sicht. „Spanien steht vor einen Zyklus der Rezession, der Deflation und des Rückgangs des privaten Konsums“,
      sagt Bernard Connolly, globaler Stratege für Banque AIG. Griechenland und Portugal sind mehr oder weniger eine Kopie dieser Entwicklung und sind damit eine Gefahr für unsere Währungsgemeinschaft.


      "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen."
      George Orwell

      :
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 23:15:09
      Beitrag Nr. 6.693 ()
      Quién quiere comprarse una casa ahora?28.04.08 | 17:53. Archivado en Precios, Pisos, Hipotecas

      (PD).- La compraventa de viviendas alcanzó las 55.462 operaciones en febrero, lo que supone una caída del 24,4% con respecto al mismo mes del año anterior, según los datos publicados este lunes por el Instituto Nacional de Estadística (INE).

      Del total de compraventas registradas en febrero, las referidas a vivienda libre (51.343 transacciones) descendieron el 23,5%, en tanto que las de vivienda protegida (4.119 operaciones) bajaron el 33,7%.

      El descenso fue más acusado en el caso de las de segunda mano, cuya compraventa bajó el 33,8%, en tanto que las transacciones de inmuebles nuevos descendieron el 11,1%.

      El importe medio y el número de viviendas hipotecas

      El importe medio de las hipotecas sobre viviendas fue de 148.965 euros en febrero, un 0,79% menos con respecto al mismo mes de 2007, mientras que el número de viviendas hipotecadas en ese mes cayó el 25,83%, hasta las 81.897, según el Instituto Nacional de Estadística (INE).

      El capital prestado se redujo un 26,41% con respecto a hace un año, hasta los 12.199,8 millones de euros.

      Para el total de las hipotecas sobre cualquier tipo de finca rústica o urbana, el importe medio se situó en 169.320 euros, un 4,83% menos con respecto al mismo mes del año pasado; el número de fincas hipotecadas cayó un 18,9% hasta las 124.666 y el capital prestado fue de 21.108,4 millones, un 22,8% menos.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:02:16
      Beitrag Nr. 6.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.219 von Burentom am 28.04.08 23:15:09Also bis gestern war ich ja besorgt über spaniens Wirtschaft. Aber dann habe ich das Interview mit Herrn Zapatero gesehen.
      Er sagt, daß alles gut wird. Spanien wächst im Moment halt nur ein bisschen langsamer. Aber immernoch über EU-Durchschnitt und Spanien hat ein Haushaltsüberschuß, mit dem man alle Problemchen beseitigen wird.
      Besonders überzeugt haben mich seine breakdanceähnlichen Gestiken und daß er sagt, daß diejenigen Demagogen sind, die von einer Krise sprechen.

      Also: España va bien! :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:56:21
      Beitrag Nr. 6.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.030 von spain98 am 29.04.08 14:02:16Also wenn der Euribor morgen keine Megaveränderung hat, dann wird der Monatsdurchschnitt für April bei 4,82% liegen. Im März waren es noch 4,59%

      Das ist dann der höchste Wert sein Dezember 2000.
      So wird das dann in den letzten 8 Jahren ausgesehen haben:
      4,82 2008-04
      4,25 2007-04
      3,22 2006-04
      2,27 2005-04
      2,16 2004-04
      2,45 2003-04
      3,86 2002-04
      4,36 2001-04

      Man gut, daß über 90% aller Hypothekendarlehen variabel sind und daß der Löwenanteil des heute noch zu tilgenden Hypothekensaldos für Wohnraum in den Jahren 2002 bis 2006 aufgenommen wurde. Ich bin ja der Meinung, daß die meisten Kreditnehmer nicht wussten, auf was sie sich da einlassen.

      Eine Hypothek von 150.000 € auf 25 Jahre kostete 2003 z.B. ca. 707,42 € pro Monat. Ab jetzt werden es 905,08 € pro Monat mehr sein. Also runde 200 € pro Monat mehr, 2.400,-€ pro Jahr mehr.

      Da wird es auch viele treffen, die nicht spekulativ gekauft haben.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:53:44
      Beitrag Nr. 6.696 ()
      Die beiden dicken BBVA und Banco Santander weiterhin mit guten Quartalsergebnissen ...

      Spanische Bank BBVA steigert Nettogewinn um knapp 15 Prozent
      Montag, 28. April 2008, 11:09 Uhr

      Madrid (Reuters) - Die spanische Bank BBVA hat ihren Nettogewinn im abgelaufenen Quartal um knapp 15 Prozent gesteigert und damit die Analystenerwartungen erfüllt.

      Das Nettoergebnis ohne Sondereffekte stieg im ersten Vierteljahr auf 1,44 Milliarden Euro, wie die zweitgrößte spanische Bank am Montag mitteilte. Der Zinsüberschuss nahm um 22,4 Prozent auf 2,73 Milliarden Euro zu. Der Betriebsgewinn wuchs um 14,9 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro.

      Der von Analysten vielbeachtete Anteil an Problemkrediten stieg auf 0,99 Prozent von 0,89 Prozent im Dezember. Dank des Verkaufs eines fünfprozentigen Anteils an der brasilianischen Bank Bradesco konnte die BBVA ihre Kernkapitalrate auf 6,3 Prozent von 5,8 Prozent im Dezember steigern.

      Dienstag, 29. April 2008 09:55
      Madrid - Die grösste spanische Bank Santander hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert.
      Der Überschuss sei um 22 Prozent auf 2,21 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Bank mit.

      Analysten hatten mit einem Gewinnanstieg in dieser Grössenordnung gerechnet. Die spanischen Banken bleiben damit wegen ihrer starken Ausrichtung auf das Privatkundengeschäft weiter relativ unbeeindruckt von der weltweiten Finanzmarktkrise.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 08:29:49
      Beitrag Nr. 6.697 ()
      Und die Krise wird immer amtlicher.

      Jetzt verzeichnet der Einzelhandel Umsatzrückgänge. Das INE bestätigt, daß der Umsatz des Einzelhandels im März im Vergleich zum Vorjahr Kalender- und Inflationsbereinigt um 5,5% zurückgegangen ist.
      Ohne Bereinigung sind das sogar 8,7%
      http://www.ine.es/daco/daco42/daco4215/ccm0308.pdf

      Laut El Confidencial ist das der schlechteste Wert seit 1993, was ja ain Krisenjahr war.

      Los bajos salarios y la inflación hunden el consumo de las familias a niveles de la recesión de 1993
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/30/85_bajos_salarios_…
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 08:32:51
      Beitrag Nr. 6.698 ()
      Und zum Bausektor:
      Los visados de viviendas se redujeron a la mitad en febrero, hasta 60.050 unidades

      Bei den Architektenkammern sind die eingereichten Projekte im Februar um 50% im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/29/51_visados_viviend…
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 19:58:25
      Beitrag Nr. 6.699 ()
      Angesichts des Inflationsrisikos hat die Europäische Zentralbank entschieden, den Leitzins im Euro-Raum unverändert bei 4,0 Prozent zu lassen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erklärte in Frankfurt am Main, die Finanzmarktkrise dauere länger als zunächst gedacht.

      Trichet nannte die wirtschaftliche Lage im Euro-Raum stabil. Angesichts von Inflationsdruck und Finanzmarktkrise sei es aber die oberste Aufgabe der Zentralbank, auch längerfristig die Preisstabilität zu erhalten. Der Leitzins zur Versorgung der Kreditwirtschaft ist sei Juni 2007 unverändert.

      +++++

      Zinssenkung bei der britischen Notenbank
      Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank senkte die britische Notenbank den Leitzins, und zwar um einen Viertelpunkt auf 5,0 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit 17 Monaten. Auslöser waren sinkende Immobilenpreise und konjunkturelle Sorgen.

      Der Bundesverband deutscher Banken erklärte, im Euro-Raum sei keine expansive Fiskalpolitik erforderlich. Vorstand Manfred Weber sagte: "Die Notenbank kann, auch nach den relativ hohen Lohnabschlüssen in Deutschland, die steigenden Inflationsrisiken im Euro-Raum nicht außer Acht lassen."

      +++++

      "Situation wird sich noch verschlimmern"
      Die internationale Finanzkrise ist auch nach Ansicht des amerikanischen Börsengurus George Soros noch längst nicht ausgestanden. "Ich denke, die Situation ist ernster, als die Behörden zugeben oder erkennen", sagte er. Die bislang ergriffenen Maßnahmen wie die Senkung der Leitzinsen in den USA seien zwar «notwendig, aber nicht ausreichend», erklärte der Milliardär und Investor weiter. "Deshalb wird die Situation sich noch weiter verschlimmern, bevor es wieder besser wird."

      (AP, N24)

      +++++++

      .... und die verdummung geht weiter .....
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 20:13:23
      Beitrag Nr. 6.700 ()
      deutsche bundesbank
      unterschlagungen aufgedeckt
      na, da hat sich mal einer bedient, wie schön ...
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 14:44:08
      Beitrag Nr. 6.701 ()
      hat jemand konkrete Preisstellungen an der Costa del Sol?
      Wohnung , Küstenlinie, 65QM Baujahr 1972, 10Stock von 11, Anlage ok.; aber überaltert, Wohnung OK, letzte Renovierung vor 15Jahren.
      Wären ca. 110.000€ realistisch?
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 15:12:16
      Beitrag Nr. 6.702 ()
      EINE HALBE MILLION UNVERKAUFTER WOHNUNGEN :rolleyes:

      laut Aussage des
      vicepresidente de CEOE y presidente de la Confederación Nacional de la Construcción
      ----------------

      dazu noch mal der von den Käufern bereits spekulativ erworbene Bestand der letzten 3 Jahre, welcher anteilig ggf. bis heute nicht vermietet, bewohnt bzw. wiederverkauft ist ... :cry:


      VIVIENDA

      La CEOE pide ayudas ante la crisis al asegurar que es mejor "subsidiar al sector que al desempleo"
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/04/29/49_ayudas_crisis_a…

      El vicepresidente de CEOE y presidente de la Confederación Nacional de la Construcción (CNC), Juan Lazcano, solicitó hoy al Gobierno ayudas para superar la "acusada desaceleración" que atraviesa el sector de la vivienda, al considerar que "es mejor subsidiar a la actividad que subsidiar el desempleo".

      El presidente de la patronal constructora considera que las medidas del Ejecutivo deben pasar por que los promotores hagan un "esfuerzo", por que la demanda cuente con ayudas para comprar y por recetas coyunturales para acabar con el actual 'stock' de alrededor de medio millón de viviendas que actualmente no encuentran comprador.

      Lazcano advirtió de que sólo garantizando liquidez financiera y atacando el 'stock' de pisos actualmente existente se reactivará la actividad y se garantizará el empleo. "Por cada vivienda que se deja de construir se pierden dos puestos de trabajo", recordó.

      Según sus datos, la actual situación deriva de que en 2007 se terminó de construir la histórica cifra de 650.000 pisos y justo coincidió con un descenso en la demanda, "que se achaca a alarmas sociales, alarmas sociales, alarmas en el sector, a las subidas de tipos de interés y a la crisis financiera".

      Sector generador de empleo

      Durante su intervención en una jornada sobre los retos futuros del sector de la construcción, organizada por Asociación para el Progreso de la Dirección (APD) y la CNC, el presidente de esta patronal recordó que la actividad de la promoción residencial generó el pasado año ingresos de unos 71.000 millones de euros y representa el 6,4% del Producto Interior Bruto (PIB). Asimismo, subrayó que el conjunto del sector de la construcción emplea a unos 2,7 millones de trabajadores, tras generar el 25% de todo el empleo creado en los últimos años.

      Por su parte, el secretario general de la CEOE, Juan Jiménez Aguilar, mostró en el mismo foro la disposición de la patronal de llevar "todas las inquietudes del sector" a la reunión con los agentes sociales que, tal como anunció, en breve prevé convocar el presidente del Gobierno, José Luis Rodríguez Zapatero.

      Jiménez Aguilar transmitió la "especial preocupación" que, según aseguró, tiene la patronal ante la "profunda desaceleración" que atraviesa el sector, y expresó su disposición a ayudar para que esta situación "dure lo menos posible". "Y durará menos si el sector recupera la confianza, obtiene financiación y crea empleo", aseguró.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 21:03:37
      Beitrag Nr. 6.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.306 von Manfred123 am 01.05.08 14:44:08manfred ... preis ist realistisch für käufer, ja, eigentlich ein schnäppchen, hoffentlich mit aufzug und nebenkosten nicht über 60 € pro monat.
      als verkäufer würde ich schon mal 170.000 € ansetzen ... nur meine meinung
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 21:47:55
      Beitrag Nr. 6.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.306 von Manfred123 am 01.05.08 14:44:08vor 2 Jahren evtl. ja:laugh:.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 07:10:59
      Beitrag Nr. 6.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.011.526 von Burentom am 01.05.08 21:47:55sind die Preise heute höher oder niedriger?
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 08:36:14
      Beitrag Nr. 6.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.434 von Azul Real am 01.05.08 15:12:16Noch mal eine Anmerkung zum Stock der unverkauften Neubauwohnungen:
      Laut den offiziellen Statistiken entnehme ich da aus dem Zeitraum 2004 bis 2007 799.820 unverkaufte Einheiten:

      2.248.266 Fertiggestellte Neubaueinheiten
      1.448.446 Übertrage bzw. Verkaufte Neubaueinheiten
      -------------------------------------------------
      799.820 Unverkaufte Neubaueinheiten aus dem Zeitraum 2004 bis 2007


      Quelle Fertiggestellte Neubaueinheiten: Nationales Statistikamt INE
      Edificios y viviendas terminadas (Certificaciones de los Colegios de Aparejadores)
      http://www.ine.es/jaxi/tabla.do?path=/t38/bme2/t07/a081/l0/&…

      Quelle Übertrage bzw. Verkaufte Neubaueinheiten: Wohnungsministerium MIVhttp://www.mviv.es/es/XLS/ESTADISTICAS/TRANSACCIONES/ti11.xl…
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 09:01:30
      Beitrag Nr. 6.707 ()
      Eine sehr interessante Studie. Veröffentlicht vom Wohnungsministerium:
      http://www.mviv.es/es/xls/estadisticas/ENCUESTAS/PREVISIONES…
      Titel: El mercado de la vivienda en España. Previsiones 2007-2009
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 09:15:55
      Beitrag Nr. 6.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.766 von spain98 am 02.05.08 09:01:30Da steht zB, daß im Jahr 2006 389.594 Neubaueinheiten verkauft und im Grundbuch eingetragen und bei 759.445 Neubaueinheiten der Bau begonnen wurde.
      Folglich wurden 369.851 mehr angefangen zu bauen, als verkauft wurden. Das sind fast 2 neue Eineiten für 1 verkaufte Einheit.

      Die Studie spricht eindeutig von Überangebot. Das hat auch nichts mit der derzeitigen Finanzkrise zu tun. Denn die Zahl ist aus dem Jahr 2006. Zu der Zeit sprudelte der Kredithahn auf absoluten Hochtouren.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 09:21:56
      Beitrag Nr. 6.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.890 von spain98 am 02.05.08 09:15:55Kredithahn und sprudeln ist vieleicht ein wenig milde ausgedrückt. Das war eher vergleichbar mit deder Flutung des Grand Canyon.


      Avatar
      schrieb am 02.05.08 10:24:58
      Beitrag Nr. 6.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.612 von spain98 am 02.05.08 08:36:14Wobei wir wieder bei meinen bescheidenen geistigen Erguss aus #6418 wären, das ca. 800.000 unverkaufte aber erstellte Neubauwohnungen

      ...nur schlappe 160 Milliarden Euro, bei einem durchschnittlichen Erlös von 200.000 Euro entsprächen oder bei ca. 2/3 Heko nur 106,656 Milliarden Euro oder 10% des spanischen BIP 2007 :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 12:23:30
      Beitrag Nr. 6.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.573 von Azul Real am 02.05.08 10:24:58wenn jemand heute eine Wohnung verkauft, bekommt er deutlich mehr als vor 2 Jahren?
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 12:48:27
      Beitrag Nr. 6.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.014.731 von Manfred123 am 02.05.08 12:23:30wenn jemand heute eine Wohnung verkauft, bekommt er deutlich mehr als vor 2 Jahren?
      Wenn er damals zu teuer eingekauft hat, dann nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 13:58:18
      Beitrag Nr. 6.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.014.944 von spain98 am 02.05.08 12:48:27gehen wir mal vom Durchschnittspreis aus, kann jemand heute seine vor 2jahren gekaufte Wohnung mit einem Zuschlag verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:17:24
      Beitrag Nr. 6.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.014.731 von Manfred123 am 02.05.08 12:23:30wenn jemand heute eine Wohnung verkauft, bekommt er deutlich mehr als vor 2 Jahren?

      Worüber reden wir hier eigentlich die ganze Zeit ...

      Vor ca. zwei Jahren befand sich der spanische Wohnimmomarkt (Preiseniveau) nahezu auf seinem Hoch.

      Bei einem fallenden Markt mit starken Neubauüberhängen, der sich derzeit in einer Phase der sich beschleunigenden Trendumkehr befindet und Schlüsselbranchen wie Einzelhandel und Konsum massiv einbrechen, wird es wohl kaum zu deutlichen Mehrbewertungen gekommen sein.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 19:12:42
      Beitrag Nr. 6.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.964 von Azul Real am 03.05.08 18:17:24danke für deine Antwort denke das auch, aber gibt es jemanden, der konkret Preise an der Costa del Sol kennt? Weil er selber etwas gekauft/verkauft hat, oder davon weiss.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 02:30:05
      Beitrag Nr. 6.716 ()
      jetzt werden sozialwohnungen schon verlost .....

      Els Poblets (Vergel Ondara Pedreguer Pego Hinterl.
      * Pego verloste die ersten 20 Sozialwohnungen
      In Pego wurden die ersten 23 Sozialwohnungen in der Geschichte der Gemeinde verlost. Das Land Valencia investiert in den Komplex 2,5 Millionen Euro: 23 Wohnungen, 29 Garagen und 1 Geschäftslokal. Die Wohnungspreise schwanken zwischen 50.000 und 85.000 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 10:20:15
      Beitrag Nr. 6.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.762 von Dilution_Brigade am 04.05.08 02:30:05das ist eine handfeste Info; die Wohnungen liegen unter 100TSD. Natürlich ist die Küstenlinie teurer, Spanien hat aber massig Küstenlinie.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:08:13
      Beitrag Nr. 6.718 ()
      manfred123
      da du nur costa del sol schriebst, bin ich einfach mal davon ausgegangen, daß die marbella oder malaga meinst, also die hochburgen.
      wenn man nicht den ort weiss, kann man schlecht etwas dazu sagen. grundsätzlich meine ich aber, daß erste küstenlinie immer das teuerste ist und bleiben wird.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 17:51:35
      Beitrag Nr. 6.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.516 von Dilution_Brigade am 04.05.08 13:08:13Das meine ich auch. Die Preise an der Küstenlinie werden nicht abstürzen. Vorrausgesetzt, daß zwischen der Terrasse und dem Meer nicht noch eine anderer Blocksteht, oder die Küstenautobahn unter der Terrasse langgeht.

      Es geht meiner Meinung nach nichts schöneres, als einen netten Meerblick in ruhiger Wohngegend mit Infrastruktur.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 18:30:01
      Beitrag Nr. 6.720 ()
      Jetzt traut sich endlich mal jemand, Zahlen zu den unverkauften Wohnungen zu nennen:
      Die Krise hinterläßt 650.000 unverkaufte Wohnungen
      Ein Drittel der Neubauten seit 2005 hat noch keinen Käufer gefunden.


      La crisis deja 650.000 pisos sin vender
      Un tercio de la obra nueva construida desde 2005 sigue sin hallar comprador


      La crisis inmobiliaria está obligando a las compañías a retrasar las promociones que tenían previstas. Su preocupación ahora es cómo dar salida al enorme stock de pisos que tienen en sus manos. Un tercio de las más de 1,8 millones de viviendas nuevas construidas desde 2005 siguen sin hallar comprador. Y el volumen se ha ido engordando hasta multiplicarse por seis en apenas tres años y alcanzar las 639.646. La situación es delicada en Castilla-La Mancha, donde las inmobiliarias no pueden deshacerse del 68,5% de lo que han levantado; la Comunidad Valenciana, y Murcia. Sólo en Canarias el mercado ha ido absorbiendo todo lo construido.

      No hay cifras oficiales sobre el stock de viviendas sin vender, pero el economista y gerente de la Universidad de Alcalá de Henares, Julio Rodríguez, propone cruzar los datos anuales sobre viviendas terminadas, avalados por los aparejadores, y las compraventas de obra nueva, recogidas por los registradores.

      Professor Julio Rodríguez der Universität Alcalá de Henares schägt vor, die Daten der Architektenkammer über die ausgestellten Baufertigstellungsbescheinigungen mit den en Daten der Registerführer über die verkauften Neubauwohnungen zu vergleichen. :eek:Hört hort. Dafür muss man Professor sein. :D

      Desde 2005, en pleno apogeo del boom, hasta febrero de 2008 se acabaron 1,86 millones de viviendas. Y en cambio, se vendieron 1,22 millones. "El stock continúa acumulándose porque todavía se tienen que acabar proyectos que se han ido visando por los arquitectos. No es descartable que hasta hoy ya hubiera más de 750.000 viviendas sin vender", sostiene Rodríguez.
      Rodríguez sagt, daß es nicht auszuschließen ist, daß der Stock an unverkauften Wohnungen heute bei 750.000 Einheiten liegt.

      La estimación no está muy lejos de la previsión que efectúa Guillermo Chicote, el presidente de la Asociación de Promotores y Constructores de España (APCE). Chicote se teme que la cifra de viviendas sin despachar alcance las 700.000 si las administraciones no toman medidas para remediarlo. Y es que el año pasado las inmobiliarias acumularon 300.000 pisos, y sólo en los dos primeros meses de este año se añadieron otros 52.000.

      La patronal asegura que desde septiembre del año pasado hasta ahora las ventas se han desplomado un 60%. Y pintan bastos para el año que viene, puesto que Chicote prevé que "viviremos una caída en picado". "No pedimos ayudas sólo para nosotros, sino que se apoye un sector fundamental para la economía española", sostiene el presidente de la patronal. Y remacha: "Si no vendemos stocks, no podremos reinvertir".

      El mercado fue incapaz de ir absorbiendo todas las viviendas construidas a partir de 2005. Der Markt konnte seit 2005 nicht mehr die neu fertig gestellten Wohnungen absorbieren. :confused: In 2004 wurden noch alle gebauten verkauft?
      Ese año quedaron 90.144 pisos sin despachar. Desde entonces, los plazos de comercialización se han ido alargando y los pisos acumulándose: 195.989 en 2006 y 300.155 en 2007. Hasta febrero se han amontonado alrededor de 650.000. A esta cantidad de pisos hay que añadir la oferta de segunda mano. Es casi imposible saber cuánta vivienda de ocasión hay en el mercado. Pero los agentes de la propiedad inmobiliaria admiten el parón: sólo cierran el 25% del volumen de operaciones que se registraban hace dos años.

      ¿Dónde se ubica el stock de pisos? No sólo en la costa y en la montaña, donde los mercados de segunda y tercera residencia quedaron resentidos ya en 2006. La profesora de Estudios Inmobiliarios de la Universidad de Alicante, Paloma Taltavull, asegura que el stock de viviendas abunda en las áreas metropolitanas de las grandes ciudades, sobre todo Madrid. Julio Rodríguez añade que la periferia de la capital y las cinco provincias limítrofes de la comunidad (Ávila, Segovia, Guadalajara, Cuenca y Toledo) acaparan parte de las existencias. Ello explica que dos de cada tres pisos construidos en los últimos tres años en Castilla-La Mancha están vacíos. Y que en Castilla y León permanezcan en el mercado cuatro de cada diez casas levantadas en los últimos años.

      Cataluña es una de las comunidades con la proporción más baja de pisos sin vender. Pero la patronal calcula que 8.000 viviendas no hallan comprador en el área de Barcelona, es decir, el 40% de las promociones que se comercializan. "Hay desarrollos en Sant Cugat, por ejemplo, que sólo se venderán si bajamos los precios", admite un promotor catalán. La Comunidad Valenciana y Murcia, con grandes proyectos de segunda residencia, tienen más de la mitad de lo construido sin despachar. Y la Costa del Sol, según Aguirre Newman, el 35% de la oferta inicial.

      Pero lo peor está por venir. "Está aflorando una oferta nueva de suelos que se compraron entre 2003 y 2004", recuerda el director de Análisis de Aguirre Newman, Javier García-Mateo. Queda plasmado en las estadísticas: se proyectan menos viviendas, pero se mantiene el ritmo de pisos terminados. Y en cambio, las compraventas se desploman. "Es la gran diferencia respecto a crisis anteriores: el exceso de oferta es espectacular, y se une a la de los inversores que las adquirieron para revenderlas y todavía no han podido hacerlo", remacha el profesor de la Universidad de Barcelona Gonzalo Bernardos.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/crisis/deja/650000/p…
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 18:40:00
      Beitrag Nr. 6.721 ()
      Die Zuversicht der Unternehmer stürzt ab. Sie glauben, daß die Krise noch schlimmer werden wird und Spanien stärker treffen wird.

      La confianza cae en barrena
      Los empresarios creen que le crisis seguirá empeorando y afectará más a España

      Si es usted empresario, agárrese al sillón. Y si no lo es, también. Esto va mal. La crisis ha saltado las barreras del sector inmobiliario y de la banca internacional para sentarse junto a nosotros y acompañarnos no ya unos meses, sino años. Las empresas, desprovistas ahora de créditos fáciles y baratos y de la alegría todavía reciente de los consumidores, han cortado bruscamente el grifo del empleo y pocos, por no decir nadie, confía a corto plazo en una recuperación. El futuro, muy negro, se arremolina sobre su cabeza. O mejor, dentro de ella y con una sola palabra: pesimismo. Este es el escenario que muestra el último resultado del Barómetro de Empresas realizado por Deloitte para El País Negocios. Esta vez el barómetro apunta borrasca, negros nubarrones sobre la economía española.

      (...)
      Der Artikel ist recht ausführlich. Wer ihn lesen will, hier der Link:
      http://www.elpais.com/articulo/semana/confianza/cae/barrena/…
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 23:34:14
      Beitrag Nr. 6.722 ()
      da hst recht spain, nur, die wirtschaft leidet am meisten. abkoppelung ist angesagt, abkoppelung vom euro und der eu, ansonsten wird spanien aufgefressen von der schwarzen heimlichen macht der amis.
      man sieht es ja schon an huelva, erdbeeren, erdbeeren die keine sind, die zahlen jährlich zig millionen an monsanto in usa, damit sie die pflänzchen pflanzen dürfen. schon mal was gehört davon ?
      die usa sind die vernichter europas, vor allem die vernichter von D. spanien ist mit dem euro in des größten und bösesten abhängigkeit, wie italien. wehe dem, wenn spanien dem eu-vertrag zustimmt .... dann gehn schnell die lichter aus, gelle, senor zapatero. sag mal die wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 04:57:26
      Beitrag Nr. 6.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.451 von Dilution_Brigade am 04.05.08 23:34:14@dilution brigade

      was zuviel hasch geraucht??

      ich weiss ja nicht was die bevoelkerung in europa denkt,,aber die schuld immer bei den anderen suchen hmmm, der antiamerikanismus ist schon uebel geworden, immer die boesen amis.
      sorry, aber jedes dumme europa unternhemen, da hoerte man bis vor ein paar monaten nur " wir wollen wachsen in den USA....".dabei war das was jetzt kommt, lange abzushehen.
      20 jahre US aufschwung auf schulden gebaut wovon die ganze Welt profitiert hat und hauptsaechlich auch EUROPA, jede weltweite finanzkrise/rezession haben die amis durch ihren konsum und geld ueberbruecken helfen.

      die zeit der expansion auf schulden ist vorbei in den USA,, und bei uns laeuft was schief, und schon wieder sind die USA schuld, es ist ein trauerspiel,die welt hatte 20 jahre zeit sich zu loesen von der wirtschaftlichen abhaengigkeit zu den USA,,getan wurde daran nichts,,,

      speziell auch spanien traegt den groessten teil an der jetzt kommenden missere selber, weder die usa noch der euro sind die schuldigen!


      PS dabei faellt mir gleich wieder ein, vor jahren wurde gesagt die USA mache durch ihre landwirtschaftspolitik deren folge, niedrige preise sind, die 3weltlaender arm! heute heisst es das die USA und die spekulanten die preise kuenstlich hochtreiben um profite zu machen und die armen leiden

      so aendern sich die zeiten, aber der schuldige immer gleich

      hoch lebe der antiamerikanismus
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 07:10:36
      Beitrag Nr. 6.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.451 von Dilution_Brigade am 04.05.08 23:34:14dilution brigade, irgendwelches konspiratives Gedankengut und Bezug zu den USA war in den von mir zitierten Artikeln eigentlich nicht enthalten.

      Zudem bezweifle ich, daß die Suprimekrise die Wurzel der spanischen Krise ist. Bei dem aufgelaufenen Stock von unverkauften Wohnungen wäre die Immobilienblase auch ohne Suprime geplatzt. Vielleicht ein wenig später. Aber die Krise in Spanien, die zunächst eine Immobilienkrise war und sich nun aufgrund der Abhängigkeit der spanischen Wirtschaft vom Bausektor zu Wirtschaftskrise ausweitet, ist zum größten Teil hausgemacht.

      Was wäre denn passiert, wenn die Suprimekrise nicht gekommen wäre? Dann wären die Zinsen doch auch gestiegen, weil die EZB den Leitzinsangehoben hätte. Dann wären vielleicht noch ein paar mehr Wohnungen gebaut und verkauft worden, bevor es kracht.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 07:25:19
      Beitrag Nr. 6.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.649 von spain98 am 05.05.08 07:10:36der Kauf von Immobilien zu 100% finanziert versprach einen risikolosen Weg zum Reichtum, das ist geplatzt, das war einfach eine kleine Massenhysterie. Die fehlleitung von Investitionsmittel in nicht rentable Sektoren schädigt die Volkswirtschaft, die zurückgehende Bauwirtschaft ist aber ein erster Schritt zur Krisenbewältigung. Durch die Subprime Krise sind die banken einfach augewacht, aber das ist nicht die Ursache.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 08:14:27
      Beitrag Nr. 6.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.649 von spain98 am 05.05.08 07:10:36Zudem bezweifle ich, daß die Suprimekrise die Wurzel der spanischen Krise ist.

      Genau so ist es auch. Die Trendumkehr bei den Amis und im Wohnimmobiliensegment war immerhin schon ab Mitte 2005 fakt.

      Die Übertreibung des spanischen Immobilienmarktes hat zwar ähnliche (niedrige Zinsen nach Währungsunion, hohes Wirtschaftwachstum, Immigration und Anpassungsdruck an den EU-Raum) aber gleichfalls auch andere Ursachen.
      Hier (Thread) konnten wir die Trendwende für den spanischen Immobilienmarkt an den Zahlen bereits Mitte 2006/Anfang 2007 mitverfolgen, ferner mit den stetigen Anhebungen des EU-Leitzinssatzes ab Anfang 2006 seitdem.
      Übrigens ist dieser, mit 4% immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau.

      Bezeichnend ist eher die stattgefundene hemmungslose Kooperation und teilweise massive Korruption zwischen den Projektentwicklern, Banken insbesondere den Gemeinden (Bürgermeister) welche Bauland ausgewiesen haben und Baugenehmigungen im Eiltempo ermöglichten.

      Die unersättliche Gier nach mehr !!

      Die durch US-Suprime ausgelöste Kreditkrise hat zwar die negativen Effekte auf die spanische Immobilienwirtschaft verstärkt.
      Die Krise, unabhängig davon, wäre so oder so gekommen, aufgrund der Tatsache, das der Grossteil der jetzt fertiggestellten Einheiten oder noch im Bau befindlichen Objekte lange vor der US-Subprimkrise geplant und beantragt wurden.

      Ferner wurde faktisch lange Zeit mehr gebaut als nachgefragt wurde.

      Die spanische Immobilienbranche befindet sich nicht nur in der selbstverursachten Krise, sondern in ihrer grössten Krise überhaupt.

      Es ist halt sehr einfach für die spanische Immobilienbranche zu sagen, US-Subprime ist Schuld an ihrem Dilemma. Dem ist leider nicht so.

      Bezeichnend finde ich auch, das auf "einmal" nicht mindergrosse Immobilienunternehmen und Interessenverbände nach Staatshilfe ersuchen, wobei es diejenigen waren die bis vor kurzen den Rachen nicht voll genug bekommen konnten.:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 10:54:07
      Beitrag Nr. 6.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.777 von Azul Real am 05.05.08 08:14:27Ganz meine Meinung, Azul.

      Für sehr bedenklich halte ich auch die derzeitige Aussage, daß der Immobiliensektor sich bis 2010 wieder erholt haben wird und Wohnungen fehlen werden.

      Alle scheinen zu glauben, daß die heutige Krise vergleichbar mit der um 1993 sei, nur weil da auch die Preise gefallen sind.

      Es gibt aber nach meiner Meinung kaum Anknüpfungspunkte, die einen Vergleich zulassen.

      1993 war Spanien noch ein junges Mitglied der EU und der Fördertopf sprudelte kräftig. Heute gehen die Fördermittel eher n die jetzt neuen Mitgliegsstaaten.
      Die Spanier waren im Vergleich zu heute kaum verschuldet.
      Und dann bezweifle ich, daß 1993 ein so hohes Überangebot an Wohnungen bestand, wie es heute der Fall ist.

      Schau mal, was der Artikel aus meinem Beitrag 6714 sagt:
      Pero lo peor está por venir. "Está aflorando una oferta nueva de suelos que se compraron entre 2003 y 2004", recuerda el director de Análisis de Aguirre Newman, Javier García-Mateo. Queda plasmado en las estadísticas: se proyectan menos viviendas, pero se mantiene el ritmo de pisos terminados. Y en cambio, las compraventas se desploman. "Es la gran diferencia respecto a crisis anteriores: el exceso de oferta es espectacular, y se une a la de los inversores que las adquirieron para revenderlas y todavía no han podido hacerlo", remacha el profesor de la Universidad de Barcelona Gonzalo Bernardos.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 13:15:03
      Beitrag Nr. 6.728 ()
      Nicht nur die Stimmung der Unternehmer ist schlecht, auch die der Verbraucher ist auf einen historischen Tiefstwert abgestürzt:

      La confianza de los consumidores españoles se deteriora y cae a mínimos históricos

      La confianza del consumidor español descendió en abril 9,3 puntos respecto al mes precedente, hasta 63,8 puntos, con lo que se situó en el nivel más bajo desde el inicio de la serie en septiembre de 2004, según el indicador difundido hoy por el Instituto de Crédito Oficial (ICC-ICO).

      Según el Instituto, esta caída se justifica por el descenso del indicador parcial de expectativas, que cayó 10,3 puntos, debido a las previsiones de los consumidores sobre la evolución de la economía española y el empleo.

      En los últimos doces meses, la confianza del consumidor descendió 30,6 puntos como consecuencia de la caída del indicador de situación actual, de 35,8 puntos y, en menor medida, del de expectativas, que bajó 25,4 puntos.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/05/4_confianza_consum…

      Ein Verbraucher ohne Vertrauen in die Zukunft konsumiert weniger und der Konsum ist ja neben dem Bausektor ein wesentliches Standbein der spanischen Wirtschaft (gewesen).
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 13:43:57
      Beitrag Nr. 6.729 ()
      Ein Absturz kommt nicht von heute auf morgen, ein langsamer Prozess wird es sein.Fakt ist die Spanier sind überschuldet.
      Zuerst wird der Konsum eingeschränkt damit man die Mittel für Hypotheken noch aufbringen kann.Gleichzeitig gehen durch Konsumverzicht jede Menge Arbeitsplätze verloren, dadurch wiederum
      hat der Staat mit mehr Arbeitslosen zu kämpfen und weniger Steuereinnahmen durch Firmeninsolvenzen.Da England Deutschland usw. auch mit der Finanzkrise kämpfen, dazu noch stark steigende Dumpinglöhne, ist damit zu rechnen das die Spanier in den nächsten Jahren auch im Tourismus Einbrüche bekommen.Die Regierung kann durch Steurgeschenke das Ganze vielleicht einige Zeit verschleiern
      dafür später der Absturz umso heftiger.Das gilt nicht nur für Spanien.Viele Länder werden in arge Nöte kommen in den nächsten Jahren.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 07:09:00
      Beitrag Nr. 6.730 ()
      Las ventas de coches caen el 11,5% hasta final de abril
      Der Verkauf von Autos fällt bis Ende April um 11,5%
      http://www.elpais.com/articulo/economia/ventas/coches/caen/1…
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 07:16:39
      Beitrag Nr. 6.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.026.760 von spain98 am 05.05.08 10:54:07Aha:
      Solbes reconoce que la economía española no 'tirará' hasta al menos 2011
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/06/44_solbes_reconoce…
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:22:14
      Beitrag Nr. 6.732 ()
      09:15:01 SPAIN APRIL PMI EMPLOYMENT INDEX 47.7 (MARCH 49.9), RECORD LOW FOR NEAR 9-YR-OLD SURVEY:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 13:05:50
      Beitrag Nr. 6.733 ()
      El paro sube un 1,6% en abril, hasta los 2.338.517 desempleados
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/06/23_abril_hasta_233…
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 15:01:21
      Beitrag Nr. 6.734 ()
      finanzkrise
      nach ackermann jetzt bernanke - jeder schreit nach staatlicher hilfe.
      fed-zinssenkung nutzt absolut nix. zinssenkung schafft keine arbeitsplätze, damit kein wirtschaftswachstum, gilt auf der ganzen welt. im gegenteil, die finanzjongleure haben zuviel freies geld, das muß arbeiten, angelegt werden. es wird nach neuen märkten gesucht, die auch kommen werden. solange die nicht in anspruch genommen werden, werden spitzen in rohstoffen geschaffen, siehe rohöl, siehe lebensmittel.
      damit werden höhere preise geschaffen, die unternehmergewinne steigen usw. alles nur panikmache mit hunger, alles panikmache mit exxxon usw. da kommt nix mehr auf die reihe. und die regierungen unterstützen das. das volk merkt das nicht. ist ja auch von politik und den wirtschaftsmächtigen so gewollt.
      ha, euro auf bestem niveau ( was wiederum schlecht ist ) , warum wird in europa dann der sprit nicht billiger, wenn das öl in dollar abgerechnet wird, warum werden andere produkte nicht billiger ?
      dollar fäält, preise steigen, euro steigt, preise steigen, dollar steigt, preise rauf, euro fällt, preise rauf, also x-fach rauf. das ist doch fatal falsch.
      was hat das mit der sogenannten spanischen immobilienkrise zu tun ? sehr viel, denn dem verbraucher geht die kohle aus um immobilien zu kaufen bzw. die hypothekenraten zu bezahlen. jetzt schränkt sich der verbraucher ein, die umsätze gehen zurück, bauunternehmer machen pleite weil nix mehr verkauft wird. das ist die folge der geldpolitik. und jetzt noch der hammer, daß sich die ezb an rettungsaktionen für die fed beteiligt. ja wo sind wir denn hier?

      lapamita, das hat mit antiamerikanismus nix zu tun, die völker merken doch garnicht, wie sich brutalst abgezockt und arm gemacht werden. spanien kann sich doch garnet mehr wehren, weil vom euro abhängig. aber, spanien hat halt auch verpennt, sich zu rüsten, zu reformieren, auch da ist der haken. spanien muß sich nun die arbeitslosen nicht-residenten vom hals schaffen und nach hause schicken, wo immer die auch wohnen. doch wie soll man rumänen und polen und russen nach hause schicken, wenn sie dem eu-raum angehören. hier ist die wirtschaft gefordert und sollte sich mehr national aufstellen. wird sie das tun ?

      schade daß tropezon nicht mehr postet, kann mir vorstellen, daß er die nase voll hat von angriffen auf ihn, die eigentlich völliger humbug sind, wenn man über statistiken und 1 oder 2 % hin oder her sich über lügenstatistiken streiten muß. das ist genauso arm und schwach, wie die eu und politik das ist. ich denke, tropezon amüsiert sich über die postings, daß kein salz mehr in die suppe kommt, so einfach ist das. und wenn erstmal die ezb die zinsen senkt und sarkoszy den vorsitz übernimmt, wird er der ezb einheizen ( zusammen mit seinem freund berlusconi ) und die ezb wirklich die zinsen senkt, dann gehts in europa rapide den bach runter.
      spanien wird sich hoffentlich wehren und keinen europavertrag unterzeichnen und wenn nötig schnellstmöglichst aus der EU und oder dem t€urosystem und deren restriktiven steuerungspolitik ausscheren. hat bisher eh nix wie nur ärger und abzocke für das volk gebracht. deutschland ist nicht souverän, alle anderen eu-mitglieder ja. deutsche politiker wollen sich in kürze die nexte diätenerhöhung genehmigen, was brauchen die eigentlich diäten aus dem steuersäckel? mit den diäteneuros sollten kindergärten gebaut werden, dann gehts wieder aufwärts in D - schrei , alles nur meine meinung.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 15:56:10
      Beitrag Nr. 6.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.406 von Dilution_Brigade am 06.05.08 15:01:21Genau das ist es, was den Kern trifft:
      spanien hat halt auch verpennt, sich zu rüsten, zu reformieren, auch da ist der haken.

      Anstatt Geld in Entwicklung zu stecken und mit einem Wachstum von 2,5% über die Runden zu kommen, sich aber für die ZUKUNFT zu positionieren, haben die einfach Backsteine gestapelt.

      Der ganze Rest ist mir zu reisserisch.

      Vielleicht postet Tropezon einfach auch nicht mehr, weil seine Luftschlösser von der Realität weggepustet wurden.;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 17:40:33
      Beitrag Nr. 6.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.406 von Dilution_Brigade am 06.05.08 15:01:21ha, euro auf bestem niveau ( was wiederum schlecht ist ) , warum wird in europa dann der sprit nicht billiger, wenn das öl in dollar abgerechnet wird, warum werden andere produkte nicht billiger ?

      Sei froh das der Euro gegenüber dem Dollar im Moment noch so hoch steht, ansonsten wäre der Preis für Öl, aufgrund der Dollarschwäche, an den Tanksäulen noch höher. Und Öl wird nun mal weltweit in Dollar abgerechnet.

      Allerdings ist es sehr betrüblich, das mit jeder Preissteigerung der eigentliche Gewinner, zu mindestens hier in Deutschland, aufgrund der exorbitanten Mineralölsteuer- und Mehrwertsteueranteile, der Staat ist.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 18:27:21
      Beitrag Nr. 6.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.039.323 von Azul Real am 06.05.08 17:40:33azul, und damit habe ich dann doch recht ! und, mir ist es garnicht recht, wenn der t€uro soooo hoch ist. gewinner des hohen t€uro sind auch us-untrnehmen die sich seit jahrzehnten in deutsche firmen einkauften und noch einkaufen werden, denn die führen durch gewinnabführungsverträge die t€uros nach usa ab und tauschen in billigen dollar. und in 20 jahren gibt es keinen t€uro mehr. nur meine meinung.
      jaja, ich höre schon, auch deutsche firmen haben sich in usa billig eingekauft, aber was wollen die mit schwachem dollar?
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 20:18:31
      Beitrag Nr. 6.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.039.800 von Dilution_Brigade am 06.05.08 18:27:21aber was wollen die mit schwachem dollar? - Nix, aber billig an Firmenwerte herankommen - und "Absatzfüsschen" im amerikanischem Markt!
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 20:39:37
      Beitrag Nr. 6.739 ()
      Nuevo plan dde Vivienda para combatir la crisis del ladrillo
      05.05.08 | 08:32. Archivado en Personajes

      (PD).- La ministra de Vivienda , Beatriz Corredor, se estrena en el cargo con un plan de choque para hacer frente a la crisis del ladrillo, que presentará a Pedro Solbes esta semana.

      El Ministerio de Vivienda ha ideado una serie de medidas nuevas para animar el sector de la rehabilitación de inmuebles a través de ayudas directas estatales e incentivos fiscales. La rehabilitación de viviendas mueve mucha mano de obra, según los sindicatos y la patronal, según recoge en su edición de hoy el diario El País.

      El plan para revitalizar la construcción incluye nuevas rebajas fiscales para incentivar al sector de la rehabilitación de viviendas, que mueve mucha mano de obra. Corredor propone, por ejemplo, elevar del 15% al 20% la deducción fiscal por rehabilitar pisos y un pacto con los ayuntamientos para renovar cascos históricos.

      El ministerio también pretende extender la deducción fiscal por rehabilitación a viviendas no habituales siempre que se destinen al alquiler, para lograr un doble objetivo: fomentar las obras de rehabilitación y la oferta de viviendas en alquiler.

      El Gobierno, que ha acelerado la licitación de obra pública como una medida para combatir la crisis económica, también quiere impulsar acuerdos con ayuntamientos para la rehabilitación de barrios degradados y cascos históricos como método para animar la construcción.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 20:58:12
      Beitrag Nr. 6.740 ()
      Madrileños, catalanes, vascos y baleares, los más afectados por la subida del Euribor
      05.05.08 | 08:15. Archivado en Hipotecas

      (PD/EFE).- La última subida mensual del Euribor, que ha llegado a niveles de diciembre de 2000, afectará a los que revisen próximamente la cuota de su hipoteca, ya que se encarecerá una media de 50 euros al mes, si bien este alza será aún más acentuada en Madrid, Cataluña, Baleares y País Vasco.

      El Euribor, el indicador que más se utiliza en España para fijar el precio de las hipotecas, se situó en abril en el 4,820%, lo que encarecerá las hipotecas que lo utilicen en su revisión en cerca de 600 euros al año.Este repunte del indicador, que deberá ser confirmado por el Banco de España a mediados de mayo, le sitúa casi seis décimas por encima del nivel de hace un año.

      Al tomar como referencia la hipoteca media constituida para comprar una vivienda en abril de 2007 (148.622 euros a 26 años de plazo), a la que se aplique la revisión del Euribor de abril de este año, la cuota experimentará un incremento de media de 49,9 euros al mes y de 598,8 euros al año.
      La subida del indicador la sufrirán de un modo más severo las familias madrileñas, catalanas, vascas y baleares, ya que el importe medio de las hipotecas constituidas en estas comunidades es superior al resto de autonomías. En Madrid, Cataluña, Baleares o País Vasco las hipotecas que se revisen anualmente con el Euribor de abril experimentarán una subidammensual que supera los 54 euros, ya que los madrileños pagarán 67,65 euros más al mes, los catalanes 61,78, los baleares 56,66 y los vascos 54,64 euros más que un año antes.

      Estas diferencias entre regiones obedece a que el importe medio de las hipotecas constituidas varía desde los 201.517 euros, que como media se piden en Madrid para adquirir una vivienda, a los 92.509 euros de Extremadura.Así, en el caso de los madrileños, la subida media llega a 67,65 euros al mes por cada 201. 517 euros de préstamo a 26 años, lo que supone un desembolso de unos 812 euros más al año.
      El Euribor a un año refleja las previsiones del mercado sobre la situación en que se situarán los tipos de interés en la Eurozona dentro de doce meses, por lo que, a mayor número de subidas previstas a uno y otro lado del Atlántico, más se incrementa este indicador. Los analistas consultados por EFE no descartan que el Banco Central Europeo (BCE) baje los tipos de interés en la Eurozona este año, si bien creen que es poco probable por el estado de la inflación.El Euribor a 12 meses comenzó a cotizar en enero de 1999 y, desde entonces, ha oscilado entre un mínimo de 2,014 por ciento y un máximo del 5,248 por ciento.

      En la siguiente tabla se recogen datos, por CCAA, sobre la cuantía media de las hipotecas de viviendas constituidas en abril de 2007, según los datos del Instituto Nacional de Estadística, así como la subida mensual y anual que experimentarán las cuotas al aplicarles la subida del Euribor este mes en la revisión anual de un préstamo a 26 años.


      Kein schönes Gefühl - weiter steigende Hypothekenzinsen bei weiter fallenden Immobilienpreisen. :(
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:02:24
      Beitrag Nr. 6.741 ()
      Einen sehr guten Überblick über die aktuelle Entwicklung volkswitschaftlicher Kennzahlen bietet der Blog:

      http://spaineconomy.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:05:26
      Beitrag Nr. 6.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.040.794 von Burentom am 06.05.08 20:18:31richtig bureton !
      die amis ham heute schon nix mehr zu knabber, creditdard gesperrt, cashcard nur noch 400 dollar im monat wenn überhaupt, gibt aber auch noch andere und gute märkte und weiter firmenanteile einkaufen. wer es richtig macht, verlagert sich dann zu 100 % nach usa und verkauft an die eu. aber bis dahin ists noch ein weiter weg unter umständen, vielleicht ham dann die eu-bürger auch keine kohle mehr zum konsumieren ... macht sich schon heute bemerkbar .... insbesondere bei mir. mache meinen wein selbst, rot + weis, hab meine salate im garten, mach meine salze selbst, backe meine brote etc etc. und das schöne daran ist, ich hab die sonne spaniens kostenlos. zudem sind die spritpreise cirka 25 % billiger als in D, vieles andere ist auch billiger, energie über 39 % billiger, wasser zum spottpreis, gute infrastruktur usw., hab das meer vor der türe, ich bin gesund, amüsiere mich täglich über die horrorbotschaften in D ( insbesondere die der politstricher und banken ) , was will ich mehr ....
      doch spanien hat auch den sonnensektor verpennt und sind nicht fähig ihre wasserresourcen zu organisieren. giebt noch vieles was spanien verpennt hat, lassen wir es ...
      die wohnubaukrise mit ihrem überschuß ist schnell vorüber ( 2 jahre ) , dann ist die spreu vom weizen getrennt ( abzocker, pleitemacher etc, ) und im bausektor gehts weiter. nur die harten kommen in den garten ...
      ich nehme mal an, daß 800.000 einheiten zuviel gebaut wurden, dann teile ich spanien in 4 teile auf - NO - NW - SO - SW - , dann fallen in jedes eck 200.000 einheiten, nicht viel.... dann konzentriere ich das ganze auf metropolen und beliebte ecken, heyjaaa, des ist schnell wech inclusive der kommenden neubauten..... seit ich weis, daß in spanien aus hielva nur genmanipulierte erdbeeren kommen, esse ich diese nicht mehr, alles nur meine meinung
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:12:46
      Beitrag Nr. 6.743 ()
      sorry, tippfehler, energie ca. 30 % billiger nicht hielva sondern huelva - ich spare auch energie, tippe im bildschirmlicht, heize mit holz, ich trage dem umweltschutz rechnung.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:18:42
      Beitrag Nr. 6.744 ()
      Und nochmals eine Zusammenfassung von........


      n-tv.de



      Dienstag, 6. Mai 2008
      Neue Hiobsbotschaft
      Spanien schwächelt

      In Spanien mehren sich nach dem Ende des Baubooms die Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft. Die Industrieproduktion schrumpfte im März saisonbereinigt um 2,6 Prozent, wie die Regierung in Madrid mitteilte. Angesichts immer neuer Minuszeichen beim Industrieausstoß in den vergangenen Monaten muss die Regierung ihre Hoffnung wohl vorerst begraben, dass das verarbeitende Gewerbe die Schwäche der Bauwirtschaft teilweise auffangen könnte. Insbesondere die Stärke der Bauwirtschaft hatte Spanien eine mehr als zehnjährige Wirtschaftsblüte beschert.

      Nach dem Ende des Booms müssen viele Baufirmen jetzt Arbeitsplätze abbauen. Dies zeigt sich auch in den steigenden spanischen Arbeitslosenzahlen: Im April waren 2,34 Mio. Menschen ohne Stelle. Das sind 15 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Selbst Experten sind von dem Tempo überrascht, mit dem Spaniens einst vor Kraft strotzender Wirtschaft nun die Puste ausgeht. "Die Häufung schlechter Konjunkturdaten lässt aufhorchen", meint Jose Luis Martinez von der Citibank.

      Blase geplatzt

      Nach Wachstumsraten von mehr als drei Prozent über Jahre hinweg wird vorerst wohl nur noch eine Zwei vor dem Komma stehen. Spaniens Wirtschaftsblüte gründete insbesondere auf dem Bauboom. Die Häuserpreise schossen immer weiter in die Höhe, bis die von den USA ausgehende Finanzkrise zum Platzen der Blase beitrug. Die sozialistische Regierung will mit Steuererleichterungen und staatlichen Konjunkturspritzen insgesamt zehn Mrd. Euro zur Stützung der erlahmenden Wirtschaft aufwenden. Damit ist es nach Ansicht von Notenbankchef Miguel Angel Fernandez Ordonez aber noch lange nicht getan: "Jetzt kommt es entscheidend darauf an, dass auch Bereiche außerhalb des Bausektors ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken."

      Wie schwer die Krise das Geschäft um Grund und Boden getroffen hat, wurde unlängst bei der jährlichen Immobilienmesse in Madrid deutlich: Gegenüber 2007 nahm die Zahl der Aussteller um ein Drittel ab. Auch die Schlangen an den Messeständen waren weniger lang als 2007. "Seit Ende des Sommers ist der Markt sehr, sehr flau", klagt Javier Roca de Togores, der Chef der vornehmlich im Süden Madrids tätigen Bauträgerfirma Zapata. "Wir haben Abstürze von etwa 70 bis 80 Prozent erlebt." Inzwischen sind Maklern zufolge amerikanische und nordeuropäische Immobilienfonds an Spaniens sonnigen Küsten auf Schnäppchenjagd und decken sich günstig mit Apartments ein, die mittlerweile mit Abschlägen zwischen 20 bis 25 Prozent unter dem Einstandspreis zu haben sind. Selbst in der Hauptstadt Madrid kosten Wohnungen jetzt im Durchschnitt zehn bis 15 Prozent weniger als noch vor einem Jahr.

      Dank eines Wirtschaftswachstums von durchschnittlich 3,8 Prozent und historisch niedriger Zinsen wurden in den vergangenen zehn Jahren mehr als fünf Mio. Häuser neu hochgezogen. Der Bau war der Motor des spanischen Wachstums und trug zu 20 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Die Kreditkrise, die nach Schätzungen des IWF das spanische Wachstum in diesem Jahr auf 1,8 Prozent mehr als halbieren könnte, droht den Häusermarkt zu vereisen.

      Roca de Togores sagt, Zapata habe den Preis für Ein-Zimmer-Wohnungen um 40 Prozent auf 145.000 Euro gesenkt. Die in Alicante ansässige Firma TM Grupo bietet Käufern an, im ersten Jahr deren Zinsen zu übernehmen. Das Unternehmen, das an den Küsten Wohnungen verkauft, hat in der vergangenen sechs Monaten einen Einbruch von mehr als einem Drittel verkraften müssen.

      Das Bauunternehmen Afirma gibt Käufern 20 Prozent der Anzahlung zurück und will die Differenz zum Kaufpreis übernehmen, wenn der Wert der Immobilie nach fünf Jahren gefallen ist. Die Verkäufe der Firma, deren Vorläuferin Astroc durch geschönte Zahlen die Vertrauenskrise ausgelöst hatte, sind um 40 Prozent gesunken. Grund sei, dass Spekulanten aus dem Markt ausgestiegen seien, sagt Afirma-Verkaufsdirektor Inigo de Carlos. "Der Käufer ist vorsichtiger geworden, schaut genauer hin, entscheidet langsamer. Davor war das egal, weil man das Haus nicht gekauft hat, um es zu behalten, sondern um es in einem Jahr wieder loszuschlagen."
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:22:48
      Beitrag Nr. 6.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.209 von Dilution_Brigade am 06.05.08 21:05:26nur genmanipulierte erdbeeren kommen, esse ich diese nicht mehr, alles nur meine meinung - versuche doch einmal die z. Zt. in Deutschland erhältlichen spanische Bio Erdbeeren - lecker!:lick:
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:36:43
      Beitrag Nr. 6.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.322 von Burentom am 06.05.08 21:18:42haben Abstürze von etwa 70 bis 80 Prozent erlebt." Inzwischen sind Maklern zufolge amerikanische und nordeuropäische Immobilienfonds an Spaniens sonnigen Küsten auf Schnäppchenjagd und decken sich günstig mit Apartments ein, die mittlerweile mit Abschlägen zwischen 20 bis 25 Prozent unter dem Einstandspreis zu haben sind. Selbst in der Hauptstadt Madrid kosten Wohnungen jetzt im Durchschnitt zehn bis 15 Prozent weniger als noch vor einem Jahr.

      Mal wetten was schneller abstürzt: Der grüne $ - oder die sonnigen Apartments ?:D - Zumindest als Ami kann ich nicht viel falsch machen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:37:24
      Beitrag Nr. 6.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.039.800 von Dilution_Brigade am 06.05.08 18:27:21Also ich finde äusserst interessant, das sich die Deutsche Telekom den nächsten US-Mobilfunkanbieter Spring Nextel unter den Nagel reissen will. :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 21:45:06
      Beitrag Nr. 6.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.406 von Dilution_Brigade am 06.05.08 15:01:21schade daß tropezon nicht mehr postet, kann mir vorstellen, daß er die nase voll hat von angriffen auf ihn, die eigentlich völliger humbug

      oder ggf. aufgrund dessen, das sich mit etwas Verzögerung der Threadtitel einstellt. :rolleyes:

      Nicht Crash, aber eine ziemlich fette Krise nach der Übertreibung, die dem Nahe kommen könnte ...

      Unabhängig davon bleibt langfristig Immobilieneigentum mit die wichtigste Stütze für die Altersversorgung sowie als Investitionsanlage generell ...
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 22:10:39
      Beitrag Nr. 6.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.511 von Azul Real am 06.05.08 21:37:24ja, azul, und die bundesregierung der bundesrepublik deutschland drängt mit nachdruck darauf, daß dies schnell geschieht !
      Huch, mir schwant, daß die frau Sauer - äääähhhhmmmm Merkel, da wieder mit steuergeldern nachhilft. die hat ja sonst nix zu tun als geld zu verschwenden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 22:21:16
      Beitrag Nr. 6.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.595 von Azul Real am 06.05.08 21:45:06azul, glaub ich nicht, das wegen tropezon .....
      und der threadtitel ist super gewählt, der titel bleibz bis 2020 bestehen, garantiert, denn, es gab keine blase, gibt keine blase, nix was platzen kann.

      die ursache war die bankeninterne hypothekenhurerei. diese wurde dann zur bankenkrise, dann zur finanzkrise, und zwar alles weltweit. da bleibt es nicht fern, daß auch spanien mitreingezogen wird. da brauchen wir garnet weiterzudrehen .... fakt ist, spaniens banken sind an keiner hypotreiterei beteiligt. sie wissen sich zu schützen, indem sie die kreditvergabebedingungen hochschraubten. das ist gut so, reine vorsichtsmaßnahme, sonst nix. die werden eher hart schlucken mit den baufirmen-pleiten, aber das ist heute schon gegessen.
      für mich steht fest, es ist weltweit geld im überfluß vorhanden, dieses geld jagt anderes geld, sucht angelegt zu werden. das wiederum erhöht die sucht nach geldgier, das angelegte wird wieder höher verkauft usw., auch auf dem spotmarkt, rohstoffmarkt. letztendlich steigt die inflation, huttaaa die löhne auch, steuern sprudeln noch mehr, und irgendwann geht auch das alles vor den hund. naja ..... ist halt so, wird sich nix ändern.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 22:24:42
      Beitrag Nr. 6.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.366 von Burentom am 06.05.08 21:22:48hi bureton, freut mich daß dir solche erdbeeren schmecken. das wort bio sagt nichts darüber aus, daß es sich um genmanipulierte erdbeerpflanzen handelt.
      Huelva gibt jährlich 6 million € an monsanto aus, damit sie solche pflanzen und ertnern dürfen, die maipulirten ... 6 mio plus zerstörte arbeitsplätze usw.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 22:28:04
      Beitrag Nr. 6.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.507 von Burentom am 06.05.08 21:36:43der ami hat doch den fertigen pleiteplan in der schublade. sollte der greenback weiter stürzen so in richt 1 € zu 2,20 dollar, dann wird die inflation gemeldet. und schon ist die usa ihre schulden los - schrei:keks:
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 22:54:27
      Beitrag Nr. 6.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.996 von Dilution_Brigade am 06.05.08 22:24:42das wort bio sagt nichts darüber aus, daß es sich um genmanipulierte erdbeerpflanzen handelt. ---------

      genmanipulierte hat in Bio Produkten wohl nichts zu suchen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 23:07:36
      Beitrag Nr. 6.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.176 von danatbank am 06.05.08 21:02:24#6735

      Hallo Danatbank,

      warum nennst Du Dich so ?

      liegt dieses "warum" ca. 80 Jahre zurück ?

      (ich bin nur neugierig....)

      Gruss,
      Baikan
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 00:06:11
      Beitrag Nr. 6.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.176 von danatbank am 06.05.08 21:02:24tja danatbank, auf den link geb ich gornix.
      ich gebe auf das was, was mir persönlich bekannt ist und das ist madri und barcelona mit umgebung sowie alacant bis valencie und die dortigen hinteren bereiche. marbella und malaga gehören dazu. das sind die meisten hauptgebiete die interessant sind. und gerade da an den küsten ist halt so gut wie kein überangebot.
      benidorm z.b. haut die nexten 2 jahre mal schnell 46.000 wohneinheiten hin, kein problem mit verkauf.
      konzentrierte gebiete in großszädtem direkt sind schon eher ein problemchen, auch barcelona etc.
      auf den blog geb ich net viel, ist halt immer dassalbe mit den statistiken und charts ....
      möchte nur wissen wo die sich das aus den fingern saugen, ebenso wie der ntv-bericht .... , das ist die pernosifizierung der absoluten weisheit. es interessiert nur, was von feriendomiziliern ( mit der vermutlichen absicht sein rentendasein genau da zu verbringen, egal welcher nationalität ) sowie anleger gleich welcher qualität..... alles meine meinung
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 00:10:07
      Beitrag Nr. 6.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.238 von Burentom am 06.05.08 22:54:27genmanipulierte hat in Bio Produkten wohl nichts zu suchen!

      denkste !!!! :kiss:
      bedeutet nur, biologisch gepflanzt , biologisch gedüngt, biologisch gezogen, biologisch geerntet usw. ......
      auch genmanipulierte gewächse können biologisch erzogen werden ....
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 15:25:41
      Beitrag Nr. 6.757 ()
      News - 07.05.08 15:09
      EU-Kommission: Eurozone muss noch stärker zusammenwachsen

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Eurozone mit ihren 318 Millionen Bürgern muss nach Ansicht der EU-Kommission noch stärker zusammenwachsen. Es gebe unter den 15 Ländern mit der Gemeinschaftswährung immer noch erhebliche Unterschiede bei Schulden, Inflation und Wirtschaftswachstum, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel in einer Bilanz zu '10 Jahre Euro' mit. Im Mai 1998 hatten die EU- Staats- und Regierungschefs beschlossen, den Euro zum 1. Januar 1999 in damals 11 Ländern einzuführen. Euro-Münzen und -Noten gibt es seit 1. Januar 2002.

      Die Kommission schlug vor, die wirtschafts- und finanzpolitische Abstimmung im Kreis der EU-Finanzminister auszubauen. Das ist ein heikles Thema, denn die Mitgliedstaaten behielten in der Währungsunion ihre nationalen Kompetenzen bei der Aufstellung ihrer Haushalte.
      AUF INTERNATIONALER EBENE STRATEGIE VERBESSERN

      EU-Währungskommissar Joaquín Almunia sagte: 'Wir müssen auch auf internationaler Ebene unsere Strategie verbessern.' Er strebt auf lange Sicht hin an, dass die Eurozone in internationalen Finanzorganisationen wie dem Internationalen Währungsfonds in Washington nur noch mit einer Stimme spricht. Bisher sind dort immer noch Einzelstaaten vertreten.
      Almunia zog insgesamt eine positive Bilanz des Euro. Er habe über die Jahre hinweg niedrige Teuerung und Zinsen gebracht. Der spanische Kommissar bemängelte jedoch: 'Das Wachstum ist in einigen Ländern schwach, und die Produktivität liegt hinter den USA.' Er forderte verstärke Anstrengungen der Mitgliedsländer zu grundlegenden Reformen. Wie es ergänzend hieß, will die Behörde dabei auch eine Klausel des reformierten Stabilitätspaktes anwenden, wonach reformfreudige Staaten bei der Sanierung der Staatsfinanzen wohlwollender beurteilt werden können als andere.

      Konkrete Änderungsvorschläge will der spanische Kommissar erst nach Beratungen mit den Mitgliedstaaten und dem EU-Parlament machen. Einen Termin dafür gibt es bisher nicht. /cb/DP/js

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 15:49:50
      Beitrag Nr. 6.758 ()
      La deuda de los hogares españoles se triplica desde mediados de los 90
      07.05.08 | 08:22. Archivado en Hipotecas

      (PD/EFE).- La deuda de los hogares españoles se triplicó entre 1994 y 2006, mientras que el ahorro ha descendido un tercio en el mismo periodo, de tal modo que la deuda ha crecido seis veces más deprisa que su renta, debido principalmente a las hipotecas, según se desprende del estudio 'Barómetro Social de España', realizado por el Colectivo Ioé y coeditado por CIP-Ecosocial y la editorial Traficantes de Sueños.

      Así, en el apartado de Vivienda, resalta además que España es uno de los países con menor inversión pública en esta materia, especialmente en el sector del alquiler. De hecho, según el estudio, el número de viviendas de protección oficial ha descendido de un 24% en 1994 a un 9% en 2006.

      En el capítulo de Empleo, el barómetro refleja que, a pesar de que el PIB ha experimentado en estos años un crecimiento anual del 4%, el salario medio y la prestación media del paro han descendido un 2,4 y un 16% respectivamente.

      En este mismo punto también destaca el "estancamiento" de las rentas salariales, con una reducción del salario medio del 2,4% y una tasa de empleo temporal que se ha incrementado desde 2001, siendo tres veces superior a la de la Unión Europea. Además, el capital inmobiliario y financiero se ha duplicado con un crecimiento anual del 8%.

      El estudio, que recoge datos oficiales, muestra en lo referente a Relaciones Internacionales que en 2005 los pagos de los intereses de la deuda externa fueron 5,3 mayores que la ayuda oficial al desarrollo de las potencias económicas hacia las necesitadas, aunque actualmente esta deuda se encuentra estancada, y se prevé que en seis años la salden.

      Asimismo, las personas en situación de riesgo o pobreza han aumentado en términos absolutos hasta 8,9 millones desde 2006, 1,3 millones más que en 1994. En España, se ha producido un aumento del 23% de la diferencia social.
      Además, en este mismo período se ha reducido en un 3,5% el gasto público en políticas sociales, alejándose de este modo de la media europea, mientras se ha incrementado la privatización de la Sanidad, la Educación, las viviendas y las pensiones.
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 17:28:31
      Beitrag Nr. 6.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.343 von Baikani am 06.05.08 23:07:36Du hast richtig erkannt, daß die Namenswahl etwas mit der Einschätzung der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung zu tun hat.

      @Dilution_Brigade

      Tja, irgendwie muß man die wirtschaftliche Lage aber objektivieren, um darüber reden zu können. Und in Spanien weisen die Daten eben steil abwärts. Wie das Land angesichts von Peak Oil, eines gigantischen Leistungsbilanzdefizites, miserabler demographischer Kennzahlen, schlechter Produktivitätsentwicklung, übermäßiger Verschuldung, schlechter Ausbildung der Bevökerung, Überschuldung und der aus ähnlichen Gründen abwärtsgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung in europäischen Nachbarländern je wieder auf die Beine kommen soll, ist mir ein Rätsel.

      Im Januar betrug das Leistungsbilanzdefizit 12 Mrd.€, was 270€ pro Spanier und Monat entspricht. Die Wirtschaft das Landes besteht letztlich nur aus Kapitalimporten und Ketteneffekten, im Grunde genommen ein Schneeballsystem.
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 21:01:59
      Beitrag Nr. 6.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.048.449 von danatbank am 07.05.08 17:28:31Dafür hat der öffentliche Haushalt "noch" 2007 einen Überschuss erwirtschaftet, was wohl künftig relativ schnell der Geschichte angehören wird.

      Wie wir kürzlich gehört haben, hat die neue und alte spanische Regierung aufgrund dessen nichts anderes zu tun, in dieser (Not)lage die Kohle unter das Volk zu bringen in Form von umgehenden Einmalzahlungen für jeden Steuerbürger und Subventionen für kleine und mittlere Betriebe in Höhe von 10 Mrd. Euro. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 07:24:11
      Beitrag Nr. 6.761 ()
      Der Abwärtstrend des Immobiliensektors wird erneut durch die Grundbuchführer bestätigt:
      Im ersten Quartal 2008 wurden 27,3% weniger Verkäufe im Grundbuch eingetragen, als im ersten Quartal 2007

      Die Zahl der Eintragungen von Gebrauchtwohnungen brach um 37,20% ein. Bei Neubauwohnungen wurde ein Rückgang von 13,60% verzeichnet.

      http://www.registradores.org/principal/ficheros/noticias/est…

      2007 wurden laut der Statistik der Grundbuchführer an Verkäufen registriert:
      341.264 Neubauwohnungen
      447.254 Gebrauchtwohnungen
      ---------------------------
      788.518 Gesamt

      Wenn man jetzt mal die Rückgänge im 1. Quartal 2008 auf den Jahresumsatz umrechnet, würde das bedeuten:
      294.852 Neubauwohnungen (-13,6%)
      280.875 Gebrauchtwohnungen (-37,20%)
      --------------------------------------------
      575.727 Gesamt

      Das wäre ein Rückgang um 212.791 Einheiten.
      Heftig. Wenn man bedenkt, daß 2006 insgesamt noch 916.103 verkaufte Einheiten registriert wurden. In 2 Jahren ein Rückgang um 37,15%.

      Und es ist im Moment davon auszugehen, daß die Rückgänge bei der Statistik der Grundbuchführer in den ächsten Quartalen noch erheblich stärker sein werden. Selbst die Promotoren nennen Verkaufsrückgänge von 50%.
      Das wird sich zeitlich verzögert auch in den Statistiken der Grundbuchführer niederschalgen.
      Ich gehe davon aus, daß sich zum Jahresende insbesondere der Rückgang der verkauften Neubauwohnungen verstärken und mit dem der gebrauchten Wohnungen gleichziehen wird.

      Ich prognostiziere mal einen Rückgang von insgesamt 35% (neu & gebraucht) ist in der Statistik der Grundbuchführer für den Jahresdurchschnitt 2008.

      Das würde bedeuten:
      788.518 2007 Gesamt neu & gebraucht
      512.536 2008 Gesamt neu & gebraucht
      -----------------------------------
      275.981 Weniger in 2008

      Was das allein an Steuerausfällen ausmacht, ist schon erschreckend. Spanien wird in 2008 meiner Meinung nach keinen Überschuß mehr verzeichnen.
      Aufgrund des seit über 10 Jahren anhaltenden Immobilienbooms haben sich sowohl die Haushalte autonomen Regionen (sie erhalten 100% der Grunderwerbsteuer und einen Prozentsatz der Umsatzsteuer), als auch der zentrale Haushalt auf hohe Einnahmen eingestellt.
      Die werden definitiv nicht kommen. In 2009 wird es dann noch düsterer aussehen. Denn dann ist die Körperschaftsteuer 2008 zu zahlen. Die Einnahmen werden stark zurückgehen.
      Man kann das jetzt auf viele Teilbereiche weiter übertragen. Insgesamt werden die Steuereinnahmen stark einbrechen. Damit wird auch das Geld für öffentliche Aufträge fehlen.
      Spanien schlittert meiner Meinung nach in dieselbe Schuldenproblematik, in der sich viele Kreditnehmer heute befinden.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 07:46:29
      Beitrag Nr. 6.762 ()
      Oh. Oh. Jetzt bitten die Banken die Regierung schon, die Immobilienkrise mit den Rentenfonds zu finanzieren.


      CAMBIO DE CICLO
      La banca pide al Gobierno financiar la crisis inmobiliaria con el fondo de las pensiones
      MADRID.- En una información publicada este jueves en EL MUNDO, Carlos Segovia informa de que las asociaciones de bancos y cajas de ahorros de España están pidiendo al Gobierno utilizar dinero del Fondo de la Reserva de la Seguridad Social para hacer frente a la crisis inmobiliaria.

      Plantean que el brazo financiero de la Seguridad Social invierta no sólo en deuda pública, sino también en cédulas hipotecarias o bonos de la banca.
      El Gobierno acoge la idea con frialdad porque reorientar las inversiones del Fondo de la Seguridad Social exige cambio legal.
      Gómez-Navarro pide a Sebastián "que asegure la estabilidad financiera del sistema" para que haya dinero para las empresas.
      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/05/08/economia/121022…
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 10:08:58
      Beitrag Nr. 6.763 ()
      Über "freiwillige" Versteigerungen versucht man es schon billiger - wieviel % dann bei den langsam anstehenden ZV ?

      Las inmobiliarias sacan a subasta pisos nuevos con un descuento medio del 20%
      08.05.08 | 08:26. Archivado en Precios

      (PD/EP).- La consultora CB Richard Ellis puso hoy en marcha la primera subasta de viviendas nuevas de España, por la que alrededor de una decena de inmobiliarias pondrán a la venta por Internet 220 pisos repartidos en distintas provincias con un descuento medio del 20% en su precio de salida, informó hoy la empresa.

      Las promotoras que han optado por la subasta para vender varios de sus pisos son Martinsa-Fadesa, Reyal Urbis, Iberdrola Inmobiliaria, Grupo Lar, Hamsa Urbana, Petrus y Mapfre Inmuebles, entre otras.

      Con la elección de este sistema de comercialización, las empresas del sector buscan una vía de venta rápida para sus pisos ante la actual coyuntura de descenso de la demanda y aumento del 'sotck' de pisos en vender.

      Las viviendas a subasta están repartidas por Madrid, Barcelona, Málaga, Valencia, Murcia, Córdoba, Valladolid, Sevilla, Alicante, Logroño y Burgos. Su valor total asciende a 60 millones de euros.

      Entre ellas, destaca una promoción de Alcobendas (Madrid) de pisos de dos y tres dormitorios desde 480.000 euros; otra de Valdemoro, también en Madrid, con pisos a partir de 250.000 euros, y una tercera de Arroyo de la Encomienda (Valladolid) en la que se puede pujar por viviendas a partir de 150.000 euros.

      Pujas hasta el 5 de junio

      La subasta arranca hoy miércoles y se extenderá durante las próximas cuatro semanas, hasta el 5 de junio. Para poder participar, los potenciales interesados deberán registrarse en la web de 'Tu subasta' de CB Richard Ellis (tusubastacbre.com), con el fin de acceder a la información principal sobre los inmuebles en venta.

      Para participar en la puja, se solicitará aportar una fianza equivalente al 1% del valor del inmuebles. En caso de que resulte adjudicatario, comienza un proceso tradicional de compra y venta.

      La consultora inmobiliaria destacó en un comunicado el “gran interés” que su iniciativa de subasta de vivenda nueva ha suscitado entre los demandantes de vivienda, dado que su 'web' de subasta cuenta ya con 5.000 potenciales compradores registrados.

      La firma asegura que se trata de una “magnífica oportunidad”:laugh: para comprar una casa, dada la actual coyuntura del mercado. Además, garantiza haber realizado un “importante esfuerzo” a la hora de filtrar los inmuebles para garantizar la calidad de los productos, tanto de los inmuebles destinados a compradores finalistas como aquellos dirigidos a inversores.

      CB Richard Ellis prevé poner en marcha este año cinco subastas de activos inmobiliarios a través de Internet, con el fin de convertirse en líder de este mercado en España en un plazo de tres años.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 11:11:20
      Beitrag Nr. 6.764 ()
      Los bancos y las cajas han endurecido la concesión de hipotecas

      08.05.08 | 08:11. Archivado en Hipotecas

      (PD/EP).- Los bancos y las cajas están endureciendo las condiciones para conceder hipotecas a las familias, al tiempo que continúan con ofertas especiales para la subrogación de estos préstamos, según un informe de Bankimia.

      Esta tendencia a endurecer los criterios para dar hipotecas registrada el pasado mes de marzo se ha agudizado a lo largo del mes de abril, dice el estudio de la empresa dedicada a comparar 'online' los productos financieros para particulares.

      Concretamente, Bankimia sostiene que tanto Caixa Catalunya como Sabadell, ING Direct y Halifax Hispania han "empeorado" las condiciones de contratación de algunos de sus productos.

      Caixa Catalunya ha subido los diferenciales de las hipotecas referenciadas al Euríbor, que pasan del 1,04% al 1,40% y el interés en el periodo inicial ha pasado a ser del 6,15%.Sabadell también ha modificado las condiciones de algunas de sus hipotecas, ya que la 'Joven' aumenta su diferencial del 0,25% al 0,35%; la 'Premium' incorpora una comisión del apertura del 0,40%, y elimina el periodo inicial estableciendo un diferencial de 0,35% desde el inicio.

      Asimismo, ING Direct también ha incrementado el diferencial de la hipoteca Naranja hasta un 0,45%, que en caso de no domiciliar la nómina puede llegar hasta el 0,65%, y Halifax Hispania ha eliminado la hipoteca 'Construcción', y ofrece únicamente una hipoteca especial para la subrogación.

      Por otro lado, las entidades que han lanzado nuevas hipotecas para subrogación en el mes de abril son Sabadell, con un diferencial del 0,25%; ING Direct, que aplica un 0,39% sobre el Euríbor; y Barclays, con un 0,15% sobre el Euríbor el primer año, y un 0,39% para el resto del periodo.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 15:44:13
      Beitrag Nr. 6.765 ()
      EZB-Leitzins unverändert bei 4 %
      Augenmerk liegt auf anhaltender preissteigerung und inflation
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 21:07:11
      Beitrag Nr. 6.766 ()
      also,

      " Tropenzon fehlt hier "

      seine postings fehlen mir richtig !

      Tropezon, bitte auferstehe ! und ich hoffe, daß das gegenseitige gezocke mit vorwürfen aufhört.
      wir wollen doch alle nur unseren senf dazugeben. wenn er kommen sollte, bitte kein gezocke und streiterei und angriffe.
      danke.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 22:02:57
      Beitrag Nr. 6.767 ()
      also,

      " Tropenzon fehlt hier "

      seine postings fehlen mir richtig !


      Süchtig ? :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 22:37:41
      Beitrag Nr. 6.768 ()

      Inversores extranjeros creen que el mercado inmobiliario español ganará interés en 2009

      “A pesar de la crisis de liquidez, se mantienen las expectativas de entrada de dinero en el sector a través de los fondos de capital riesgo y los fondos soberanos”, añade el informe.


      Los inversores extranjeros creen que el mercado inmobiliario español ganará interés en un plazo de entre 8 y 12 meses, una vez supere la "importante reorganización" en la que actualmente está inmerso, según el informe Tendencias del Mercado Inmobiliario en Europa 2008 de PriceWaterhouseCoopers y Urban Land Institute.


      Con todo, el estudio, realizado a partir de 485 encuestas y entrevistas a con inversores, promotores, entidades de préstamo y consultores, entre otros, afirma que el sector inmobiliario "sigue siendo muy atractivo" y que "las perspectivas de inversión siguen siendo positivas en relación con otros activos".


      En el caso concreto de los mercados de Madrid y Barcelona, el ranking de perspectivas de inversión en las grandes ciudades europeas refleja un descenso de ambas capitales, que caen hasta la decimonovena y vigésima posición frente al séptimo y octavo puesto alcanzado el año pasado, respectivamente.


      Así, muchos de los expertos consultados consideran que el mercado madrileño es "demasiado caro". "Esperamos una corrección, estamos a la espera de que bajen los precios porque la crisis de liquidez es un poco más pronunciada que en el resto de mercados europeos", señalan.


      Por otro lado, las recomendaciones de compra para oficinas, locales comerciales e industriales/logística son más bajas que en 2007, pero siguen siendo aceptables, según el estudio, que apunta también que los segmentos con mejores expectativas son el industrial y el hotelero.


      Barcelona sigue los pasos de Madrid con planteamientos aceptables en casi todos los segmentos, especialmente en el sector hotelero e industrial, con recomendaciones fuertes se mantenimiento y compra. En este contexto, los sectores de oficinas y hotelero son los que cuentan con mejores expectativas.


      Desde PricewaterhouseCoopers se señala, por último, que de ahora en adelante se van a producir "más transacciones a medida que el ajuste de precios alcance niveles tentadores para los inversores y se ejecuten los planes de reestructuración y refinanciación de las compañías". Bolsapress / EP
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 00:14:49
      Beitrag Nr. 6.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.706 von Dilution_Brigade am 08.05.08 21:07:115780

      Dilution,

      hier hat - soweit ich es beurteilen kann - bestimmt keiner den Tropezon angegriffen. Es wurde kontrovers geredet und Meinungen vertreten. Dazu sind wir hier und er auch.

      Im übrigen ist er auch kein Kind von Traurigkeit was ich hier manchmal lesen konnte aus seinem Munde. Da hat er mindestens genauso viel Steine/"Fakten" geworfen wie andere.

      Und seine "Meinungen" und "Fakten" sind, sagen wir es mal neutral, mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluß und daher diskussionswürdig. Und das wird halt auch schon mal schärfer geführt.

      Gruss
      Baikan
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 00:20:42
      Beitrag Nr. 6.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.048.449 von danatbank am 07.05.08 17:28:31Danat - Du alter "Schwarzmaler" und "Pessimist"....
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 07:19:46
      Beitrag Nr. 6.771 ()
      Eines der größten Bauunternehmen im Baskenland meldet Zahlungsunfähigkeit an:
      Suspende pagos Urazca, una de las inmobiliarias vascas más importantes
      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/05/08/economia/121024…
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 07:26:38
      Beitrag Nr. 6.772 ()
      Seit langer Zeit mal eine richtige Entscheidung des Wirtschaftsministers Solbes:
      Solbes weigert sich, die Anpassung des Bausektors künstlich zu verhindern.

      Solbes se niega a 'impedir artificialmente el necesario ajuste en la construcción'
      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/05/08/economia/121024…

      Na ja, aus Weisheit ist der Entschluß wohl nicht entstanden. Es ist einfach unmöglich, den Einbruch des Bausektors zu stoppen.
      800.000 Wohnungen sind im Stock. Dieses Jahr werden vielleicht ehr Wohnungen fertiggestellt, als neue und gebrauchte Wohnungen zusammen verkauft werden.
      Was kann man da jetzt noch retten?
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 15:10:47
      Beitrag Nr. 6.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.706 von Dilution_Brigade am 08.05.08 21:07:11alter Schleimer .... :D

      Tropezon liest 100% mit und wird sich schon wieder melden, wenn ihm danach ist

      Wo ist eigentlich Initiator Rioja :p
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 15:45:51
      Beitrag Nr. 6.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.061.234 von spain98 am 09.05.08 07:26:38das ist korrekt, das Überangebot zu vergrössern ist kontraproduktiv, das Bauvolumen sollte bei max. 200.000 neue Einheiten p.a. liegen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 15:49:07
      Beitrag Nr. 6.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.061.234 von spain98 am 09.05.08 07:26:38yeap - volle zustimmung. würde mir wünschen, daß alle politiker spaniens in ihren bereichen so entscheiden würden.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 15:52:35
      Beitrag Nr. 6.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.443 von Azul Real am 09.05.08 15:10:47lach....
      klar liest trpoezon mit, davon gehe ich aus. du und trope und spain habt euch ja so richtig gezankt ... wie auch immer, jeder hat seine berechtigung. wie ich schon schrieb, die bösen falschen statistiken im gegensatz zu denen die alles vor ort miterleben.

      hoffentlich ist trope bald danach wieder was zu posten, dauert bestimmt net mehr lange.
      die baupleiten sind mehr als gesund meine ich, die sortieren sich selbst aus, was auch gut so ist. wer kein polster anlegt um seriös weiterzumachen, hat auf dem marktplatz nix verloren.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 15:55:13
      Beitrag Nr. 6.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.814 von Manfred123 am 09.05.08 15:45:51mafred, stimmt auch, völlig richtig, nur, die bereits beantragten und genehmigten bauten wollen die mit druck durchbringen. das ist teilweise fatal. wo es markttechnisch zulässig ist, o.k. , ansonsten ruhen lassen für bessere zeiten.
      keiner braucht sich fürchten, große gesellschaft sprießen nicht von jetzt auf nachher aus dem boden, dazu sind die meisten zu feig-gezig, die müßten ja horrendes eigenkapital mitbringen .... lachgrinskotz.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 18:29:40
      Beitrag Nr. 6.778 ()
      09.05.08, 06:07 | FOCUS

      Ferienimmobilien

      Das Ende der Fiesta in Spanien

      Die Preise für Häuser und Wohnungen in Spanien befinden sich auf Talfahrt. Abwarten und Tee trinken heißt daher die Devise – für Käufer wie Verkäufer.
      Von FOCUS-Online-Autorin Anne Wiktorin

      Ferienhaus mit Pool an Spaniens Costa BlancaEs ist ein nettes Appartement: knapp 70 Quadratmeter groß, ein Schlafraum, ein Wohnzimmer, Balkon und Pool, die Anlage gepflegt. Die Altstadt von Palma de Mallorca ist nicht weit, auch zum Flughafen ist man mit dem Auto nicht einmal eine halbe Stunde unterwegs. Eigentlich das ideale Verkaufsobjekt für jeden Immobilienmakler – sollte man meinen. Schließlich ist die größte Baleareninsel seit jeher das Traumziel für Deutsche – und andere Nordeuropäer –, die einen Zweitwohnsitz unter südlicher Sonne suchen.

      Doch Peter Sosnizka, bei der LBS Immobilien in Hannover verantwortlich für das Geschäft mit Ferienimmobilien auf Mallorca, räumt ein, dass die Zeiten schwieriger geworden sind: „Die Nachfrage hat sich abgeschwächt, das Angebot ist aber gestiegen.“ Wer heute Haus oder Wohnung verkaufen wolle, müsse daher nicht selten seine Preisvorstellungen korrigieren: „Wertsteigerungsraten von 15 Prozent Zuwachs pro Jahr wie vor Jahren sind heute Vergangenheit.“ Zwei bis fünf Prozent jährlich seien heute bestenfalls noch drin.

      Geduld ist gefragt

      Für das gebrauchte 2-Zimmer-Appartement empfiehlt Sosnizka dem Verkäufer, in jedem Fall unter der Marke von 200 000 Euro zu bleiben. „Das ist wichtig, um interessierte Käufer nicht gleich zu vergraulen.“ Dennoch wird sich der Verkäufer gedulden müssen. Vier bis fünf Monate dauere es mindestens, bis man für eine Wohnung auf Mallorca einen neuen Eigentümer gefunden habe, schätzt der Vermittler.

      Und doch glauben Beobachter, dass gerade die Balearen die Krise auf dem spanischen Immobilienmarkt noch mit einem blauen Auge überstehen werden. „Auf den Inseln ist der Nachfragerückgang auf dem spanischen Immobilienmarktes bei Weitem nicht in gleichem Maße spürbar wie auf dem Festland“, heißt es beim Immobilienmakler Engel & Völkers. An der Costa del Sol, der Costa Blanca oder der Costa Brava müssen sich Eigentümer darauf einstellen, ein ganzes Jahr lang nach einem Käufer für ihr Feriendomizil zu suchen, so die Prognose des Hamburger Franchise-Maklers, der zahlreiche Büros auf dem spanischen Festland wie auch auf den Inseln unterhält.

      Seite 1/2
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 18:35:50
      Beitrag Nr. 6.779 ()
      Das Ende der Fiesta in SpanienSeite 2/2

      Hemmungsloser Bauboom

      Heute rächt sich der hemmungslose spanische Bauboom des vergangenen Jahrzehnts: Etwa 600 000 Wohnungen wurden pro Jahr zwischen Galizien und Andalusien, auf den Balearen und den Kanaren aus dem Boden gestampft – mehr als in Deutschland, Frankreich und Italien zusammen. Noch vor zwei Jahren, als sich die Überhitzung des Marktes bereits ankündigte, begannen spanische Entwickler mit dem Bau von 760 000 Wohneinheiten – und setzten weiter darauf, dass sich die Preise wie zuletzt Jahr für Jahr nach oben schrauben würden. Dann veränderte die US-Hypothekenkrise alles. Hypotheken wurden teurer – zwischen Januar 2007 und Januar 2008 erhöhte sich der Zinssatz um einen Punkt von gut vier auf gut fünf Prozent –, und das brachte viele spanische Kunden in arge Bedrängnis. Ähnlich wie in den USA und Großbritannien nämlich hatten sie zumeist variable Zinssätze vereinbart. So lange sie auf einer Welle aus niedrigen Zinsen und steigenden Immobilienwerten reiten konnten, kein Problem für Investoren.

      Doch nun geraten die Surfer in den Abwärtsstrudel – und die Entwickler gleich mit. Bauträger wie die Llanera, Colonial, Martinsa-Fadesa oder Cosmani gehen hoch verschuldet in die Knie – und manchmal auch zu Boden. Denn die Baulöwen, die noch im vergangenen Jahr nicht ohne Erfolg ihre Preise für Neubauwohnungen hatten stabil halten können, mussten Anfang dieses Jahres kapitulieren: Nach 16 Jahren ununterbrochenen Wachstums geht der Madrider Verband der Bauträger, Asprima, für das laufende Jahr davon aus, dass die Neubaupreise um acht Prozent fallen werden. Und der Internationale Währungsfonds (IWF) geht gar davon aus, dass Wohnungen in Spanien um 15 bis 20 Prozent überbewertet sind.



      Verkaufen nur im Notfall

      Wer bereits einen Zweitwohnsitz an der spanischen Küste oder auf einer der Inseln sein Eigen nennt, ist deshalb gut beraten, stillzuhalten. „Vor allem auf dem Festland sollte man Verkäufe zurückstellen, im Moment macht man Verlust“, rät LBS-Mann Sosnizka. Regelrechte Preiseinbrüche seien etwa in Denia oder Torrevieja zu beobachten. Und auch in Moraira und Altea – nördlich und südlich von Calpe an der Costa Blanca – liegen die Rückgänge zwischen 15 und 25 Prozent, berichten die Marktbeobachter von Engel & Völkers. Wer die Gegend kennt, wird dies nicht wundern: Schließlich reiht sich hier zwischen Valencia und Cartagena eine „Urbanización“ an die nächste.
      Doch auch Käufer sollten nicht unnötig in Hektik verfallen. Zwar behaupten Vermittler gern, die Preise hätten ihren „Boden gefunden“, doch die Saison auf dem Markt für Zweitwohnsitze hat gerade erst begonnen. In diesem Sommer wird sich zeigen, ob die Preise etwa im Osten von Marbella tatsächlich stabil bleiben werden – und ob auf Mallorca oder Ibiza in den begehrten Lagen immer noch Preisanstiege im zweistelligen Bereich realisiert werden können. Ferienimmobilien Das Ende der Fiesta in Spanien.


      Wie schön, es trifft also nur die Spanier!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 18:56:59
      Beitrag Nr. 6.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.901 von Dilution_Brigade am 09.05.08 15:52:35jeder hat seine berechtigung. wie ich schon schrieb, die bösen falschen statistiken im gegensatz zu denen die alles vor ort miterleben.

      Ich bin ja auch vor Ort und kann Dir sagen, daß es noch viel heftiger ist, als es in den Statistiken steht.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 19:26:20
      Beitrag Nr. 6.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.858 von Dilution_Brigade am 09.05.08 15:49:07Viel Spass bei der Lektüre dieses Artikels. Wohlgemerkt. Die Aussagen sind vom Vorsitzenden des Verbandes der Bauindustrie.
      Die kommen jetzt richtig ins Schwitzen.

      Zitiere nur mal Auszüge. Der komplette Artikel hier:
      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/05/09/suvivienda/12103251…

      TONO GRUESO EN LA RÉPLICA DE LOS PROMOTORES A SOLBES
      Los promotores le piden a Solbes menos 'discursitos' y le acusan de frívolo
      Acusan al Gobierno de 'combatir una pulmonía con caramelos para la tos'
      'Que mire las suspensiones de pagos, que van como los higos en septiembre' :eek:
      'El problema es tan acuciante que no me parece que pueda resolverse con un discursito'

      Chicote reconoce que los promotores y constructores "se pasaron" al construir el año pasado 640.000 viviendas, casi el doble de lo que se demanda anualmente

      Desde septiembre de 2007, prácticamente no compra nadie, porque tiene falta de confianza en el sistema y en el precio del dinero", aseguró.

      "Yo no he pedido ayudas para el sector y no las pediré nunca, porque cada uno debe aguantar sus responsabilidades. Las pido para los compradores", insiste.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 19:30:43
      Beitrag Nr. 6.782 ()
      Und die alte und neue Regierung hat, weil sie ja den Überblick hat, in 2007 noch 1.000.000 Immigranten die AUfenthaltsgenehmigung gegeben, 25% mehr als 2006.
      Vor 2 Wochen hat Herr Zapatero aber gesagt, daß er welche nach Hause schicken will.:eek::eek:

      Un millón de inmigrantes consiguió en el último año permiso para residir en España
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/09/32_millon_inmigran…
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 21:09:51
      Beitrag Nr. 6.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.067.744 von spain98 am 09.05.08 19:30:43ja, der mister schuhmacher, der weis auch net was er macht. garantiert hat er was unterzeichnet was er versteht.
      jetzt sind halt die dran, welche noch nix haben. und wenn die genehmigten kein alogeld mehr bekommen und keinen neuen job, dann haun die freiwillig ab oder gehn auf klau.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 21:12:15
      Beitrag Nr. 6.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.067.278 von Burentom am 09.05.08 18:29:40zitat

      Ferienhaus mit Pool an Spaniens Costa BlancaEs ist ein nettes Appartement: knapp 70 Quadratmeter groß, ein Schlafraum, ein Wohnzimmer, Balkon und Pool, die Anlage gepflegt. Die Altstadt von Palma de Mallorca ist nicht weit, auch zum Flughafen ist man mit dem Auto nicht einmal eine halbe Stunde unterwegs.
      zitat ende


      woher der fucus-schreiberling wohl seine ortskenntnis her hat ????

      war der besoffen ? oder hat er grünes zeugs geraucht ?
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 21:16:04
      Beitrag Nr. 6.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.067.495 von spain98 am 09.05.08 18:56:59spain, stimmt, aber nicht überall, das weisst du auch.

      Llanera ist mit mit über 750 mi in die pleite, für die vorhandenen bauten wurden abnehmer gefunden, die werden gerade fertiggestellt und sind mas o menos fast fertig, was ich kenne, an der küste.

      die problemchen liegen wohl mehr in innerländischen zentren und großstädten ... kann mich aber auch irren.

      benidorm blüht auf ohne ende, nur z.b. .....
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 00:48:02
      Beitrag Nr. 6.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.061.234 von spain98 am 09.05.08 07:26:38spain,

      Du lobst Solbes,

      aber mal ehrlich, welcher Regierungschef hört schon auf seinen Wirtschafts- oder Finanzminister????


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 08:25:01
      Beitrag Nr. 6.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.068.419 von Dilution_Brigade am 09.05.08 21:16:04Hallo Dilution_Brigade, natürlich gibt es Ausnahmen. Laut der letzten Statistiken bzgl. der Verkäufe war der Rückgang auf den Balearen mit am stärksten.
      Ich sehe hier aber gerade einen geteilten Markt. Alle mittelmäßige und normalen Immos haben Probleme bei der Vermarktung. Das sind die meisten.
      Aber auf der anderen Seite ist die Nachfrage nach guten Immobilien, insbesondere durch die non Residents (vermehrt Deutsche) ungebrochen.
      Mit guten Immobilien meine ich Top Lagen mit Mehrblick. Insbesondere der hochpreisige Immobilien sind da gefragt. Z.B. Villen in Nobelgegenden, wie Son Vida, Santa Ponsa, Sol de Mallorca oder Andratx.mit Pool sind ebenfalls gefragt. Vorausgesetzt, daß alles baurechtlich legal ist oder zumindest nachweislich Bestandsschutz geniesst.
      Qualitative Landhäuser (Fincas)
      Aber auch Wohnungen mit Meerblick in schönen Anlagen in erster Mehreslinie sind verstärkt gefragt. Unter 400.000 € ist da kaum eine Wohnung mit 90 qm zu bekommen, die Meerblick, Tiefgaragenplatz, Gemeinschaftspool, Gartenanlagen hat. Wenn die Anlage dann noch bei einem der Sporthäfen gelegen ist, dann geht da unter 450.000 € nichts.
      In diesen Segmenten gibt es keine Krise.

      Bloß, welches Gewicht haben diese Immobilien im Gesamtmarkt? Ich glaube nicht, daß der so hoch ist, daß er statistisch von Bedeutung ist.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:36:07
      Beitrag Nr. 6.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.901 von Dilution_Brigade am 09.05.08 15:52:35die baupleiten sind mehr als gesund meine ich, die sortieren sich selbst aus, was auch gut so ist. wer kein polster anlegt um seriös weiterzumachen, hat auf dem marktplatz nix verloren.

      Die spanische Bau- und Immobilienbranche kannte in den letzten 15 Jahren nur eine Richtung - nach Oben - und war der Wachstumsmotor und die Cashmaschine überhaupt in Spanien für die privaten Unternehmen (Gewinne) und die Gemeinden (Steuereinnahmen)

      Es nützt ja nichts, wenn selbst Unternehmen, die traditionell und etabliert schon lange am Markt sind, nicht in der Lage sind eine Krise zu überstehen/managen, die dem Grunde noch gar nicht richtig begonnen hat.

      Das heisst für mich, das selbst marktführende Unternehmen, den Gesamtmarkt völlig falsch eingeschätzt haben und noch am Peak sich überproportional engagierten durch spekulative Neubauprojekte (Vorratsbau).

      Auf Krise waren die meisten gar nicht eingestellt bzw. haben die mögliche Tatsache eines Überangebotes völlig ausgeblendet.

      Das was m.E. in Kürze bei regionalen und grösseren Bau/Immobilienunternehmen stattfinden wird, ist keine gesunde Marktbereinigung, sondern wird eher einem Hurrikan/Zyklon gleichen, der eine Schneise der Verwüstung unter den Unternehmen hinterlässt.

      Bis vor kurzen hatte ich ja mit Tropezon in dieser Sache den Disput geführt, dass seiner Meinung nach spanische Projektentwickler/Promotoren erst mit einem Projekt beginnen würden, wenn angeblich eine Summe x der Flächen vom Plan weg verkauft seien.

      So wie die nackten Zahlen jetzt aussehen, war das in der jüngsten Vergangenheit in einigen Regionen und Projekten - und wie lange hier im Thread befürchtet und nachlesbar - jetzt nachweislich zu 100.000-den Einheiten nicht der Fall.

      Vielleicht kann man vereinfacht gesagt behaupten, das grosse Teile der Branchen-Unternehmensgewinne aus der Vergangenheit, spekulativ und zusammen mit jeder Menge Fremdkapital der Banken, nunmehr in den unverkauften Neubauobjekten einzementiert sind.

      Zum Leidwesen derselbigen Bau-/Immobilienunternehmen, die Erstens den Einsatz nicht mehr wiedersehen und Zweitens Pleite gehen werden aufgrund fehlender Liquidität.

      Jüngster Knaller und aktuell die baskische Urazca :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 23:15:50
      Beitrag Nr. 6.789 ()
      Zur Zeit noch erwähnenswert-wird bald aber Normalzustand! -

      Los ahogados por la hipoteca empiezan a tirar los precios del "otro" piso10.05.08 | 12:19. Archivado en Hipotecas

      (PD).- La cosa está poniéndose color de hormiga. El encarecimiento de la vida ahoga a los mileuristas. El Euribor, el principal índice de referencia para la mayoría de los créditos a tipo variable que se contratan en España, está ya al 5%. Y muchos, que compraron vivienda nueva confiando en vender bien la antigua, comeinzan a tirar los precios.

      Un ejemplo dramático de lo que comienza a ser habitual, lo recoge Fátima Martín en Elconfidencial. El título -“Vendo dúplex de lujo por debajo de la hipoteca, aunque pierda 50.000 euros”- lo dice casi todo.
      Es el anuncio que un tal Javier tiene colgado en la web vendoporhipoteca. El duplex de marras se ofrece ahora por 209.000 euros, está tasado en 300.000 y fue comprado por 240.000.

      La descripción que hace anunciante en internet, donde ha colgado cuatro fotos incluida la que se ve arriba, es llamativa:

      Excelente duplex en Castellonet a 8 km de Gandia , 5 minutos. Muchas mejoras, jardin de 140 metros, garaje para 4 coches,Tasación de hace 3 años 300.000 euros, vendo por lo que debo:209.000.Primero en verlo se lo quedará. No puedo pagar por traslado

      Y añade:

      Cuota Hipoteca: 911€
      Tipo de Interés: 5 %
      Cuotas Pendientes: 340

      El propietario, un profesional, se trasladó a vivir a Valencia, donde compró otro piso que le supone 2.000 europs mensaules de hipoteca. Sin inquilino a quien alquilar el duplex de Gandía, con dos hipotecas juntas, comprueba que no llega a fin de mes.

      "Le ofrecí a mi entidad la posibilidad de acogerme a la dación en pago, es decir, que se quedaran con la casa a cambio de cancelar la hipoteca y se negó. Dijo que no quería ladrillos. Si yo fuera insolvente me daría igual, pero siendo solvente, no puedo dejar de pagar, porque entonces el banco me persigue de por vida".

      La ley permite a las entidades subastar la casa, incluso a sí mismas por menos dinero, pero seguir reclamando la diferencia más los intereses a los sufridos hipotecados.



      13 comentarios
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 23:18:37
      Beitrag Nr. 6.790 ()
      Und dazu noch die Kommentare:


      Comentarios
      Comentario por Yo soy un sociata de mierda 10.05.08 | 22:36
      Está demostrado que los votantes de izquierdas son mucho más cultos que los de derechas, que analizan mejor las situaciones, económicas, sociales,..., que tienen más claras sus ideas,... Por eso tenemos claro que el Euribor evoluciona según los tipos de interés de la eurozona, de la cuál manda el BCE y lo modifica según la evolución de los indicadores de la economía. Por eso sabemos que la inflación no se debe a factores internos sino a externos (petróleo, apertura de consumo de grandes mercados hasta la fecha estancados, ...). Por eso sabemos que la cultura del ladrillo tenía su fin (remitiros a hemerotecas a ver que se decía hace unos años: "esto es pan para hoy y hambre para mañana") y ahora tenemos las consecuencias. Por eso sabemos que en Valencia nuestros hijos van a barracones en los colegios públicos de la Comunidad Valenciana cuando la Generalitat Valenciana gobernada por el PP invierte el dinero en grandes acontecimientos (Copa América, F1, la visita del Papa,...). Ignorantes

      Comentario por Basilio 10.05.08 | 22:31
      ¡Cuánta mala uva veo por aquí!.
      ¡Y qué poco espíritu de responsabilidad y de jugar limpio, y atenerse a las consecuencias de las propias decisiones!
      ¿Los que firmamos hipotecas las firmamos acaso a la fuerza, o engañados? ¿No sabíamos lo que firmábamos? ¿No sabíamos que había que pagar un tipo variable de interés? ¿Nos obligaron los bancos, los promotores, los constructores, o el gobierno, a firmar? ¿Lo que se firma no hay que cumplirlo rigurosamente? Entonces, ¿quién se queja, y por qué?
      Si alguien ha firmado que pagaría y ahora no puede, ¿es culpa de los promotores?
      Si alguien compró por un precio excesivo, ¿es culpa de los promotores?
      ¡Vamos, por favor! Un poquito de seriedad.
      No soy promotor ni constructor, pero cuando firmo algo, o cuando doy mi palabra, la cumplo como un hombre, no soy un niñato mimoso que llora y se queja de papá gobierno!

      Comentario por XIXUN 10.05.08 | 21:01
      Tenemos lo que nos merecemos, han ganado las elecciones los sociatas asi que a joderse y agantarse 4 años. todos al paro y a la puta ruina. Pero en el fondo me alegro porque los mas jodidos van a ser precisamente los votantes de la izquierda.

      Comentario por getafense 10.05.08 | 16:31

      Darle las gracias al indigente intelectual por no haber hecho nada para que no se destroce la economía y vivir de las rentas de lo que hizo Aznar, y también por culpa de sus ignorantes votnates donde están ahora los de extrema izquierda.

      A mamarla, zoquetes sociatas. Ojalá os pille a todos los votantes no millonarios este desastre de la economía.


      Comentario por ... 10.05.08 | 15:05
      En España el 85% de los pisos ocupados SON EN PROPIEDAD (hay más de tres millones de pisos desocupados, aparte del stock de vivienda nueva que supera los seisceicnetos mil), mientras en Alemania, estando la vivienda más barata, no llegan al 50% (¿son tontos los alemanes?).

      Comentario por re 10.05.08 | 15:00
      que están garantizando personalmente hipotecas sobre pisos de hijos o nietos, concedidas al amparo de tasaciones subprime en esos momentos eufóricos. ¡LO malo es que parte del dinero que prestaron los bancos lo trajeron ellos del ahorro de los países extranjeros!.

      casimiroap

      Comentario por re 10.05.08 | 14:58
      Los períodos de dinamismo económico encubren los abusos de las entidades financieras plasmados en contratos leoninos en los que se exigen afianzamientos personales- avales- a los que la gente no da importancia a la hora de firmar contratos. Los fedatarios públicos son auténticos " tancredos" que se limitan a leer escrituras,por ellos mismo o por sus colaboradores, sin informar ni advertir, de verdad, a los contratantes.Ahora, en épocas de crisis, salen a relucir las cláusulas abusivas y los implicados no saben qué hacer. Es triste que a un acreditado le ejecuten la hipoteca por el artículo más favorable al banco. Yo aconsejaría siempre acudir a los juzgados y demandar al banco por prácticas abusivas,pidiendo amparo al juez. Hay una enorme cantidad de excesos en los contratos de los cuales no son informados los firmantes de hipotecas o contratos de préstamos en los cuales, a veces, se ven inmersas personas mayores...

      Comentario por Asturias 10.05.08 | 14:58
      Ahora se ve lo de "compré por treinta y me ofrecen cincuenta" (-como dijo Monseñor Gabilondo-). Ahora se ve la cara de la verdad. Cuánta razón tiene mi madre cuando siempre nos dijo "que no se mete en la boca lo que no se puede masticar". Ahora toca empezar el mes cada día 15. Qué lástima. Pero bueno, como decía aquel chiste "pero nos podemos casar". Así se nos luce el pelo. No pasa nada, es simplemente un proceso de desaceleración intenso. Toma Moreno!!!!. 18 macarios y un Moreno a la cabeza.

      Comentario por ... 10.05.08 | 14:56


      Esta es otra escena mas de la obra de teatro titulada "Explosión de la burbuja".

      El desenlace es sabido los precios caerán un 50% y multitud de inmobiliarias quebrarán.
      Entretanto cada uno hace su papel:
      - Los políticos intentando calmar al personal
      - Los vendedores desesperados
      - Los Promotores han pasado de meter miedo (recuerdan las "subidas vertiginosas" de Fernando Martin?), a amenazar (300.000 parados) a mendigar ayudas oficiles.
      - Los espectadores, o sea el resto de la sociedad ve los toros desde la barrera, atónita por el desarrollo de los acontecimientos y con la intuición que esto es grave, grave, grave...

      Cuando explota una burbuja inmobiliaria:
      Japón 1990-2001
      Holanda 1978-1985
      .................
      los precios caen una media del 50%. Nivel de precios y desesperación que creo se alcanzarán en España en 2012.

      JULIO L

      Comentario por ... 10.05.08 | 14:55
      En España el 85% de los pisos ocupados (hay más de tres millones de pisos desocupados, aparte del stock de vivienda nueva que supera los seisceicnetos mil), mientras en Alemania, estando la vivienda más barata, no llegan al 50%(¿son tontos los alemanes?). El dinero que va a la compra de una vivienda, se detrae de actividades productivas en otros sectores, impidiendo la diversificación económica, cosa que sucede en España. El modelo económico español de las últimos años (más de diez), basado en la construcción masiva, el consumo interno respaldados por el pisito que nunca baja y el turismo, hizo mucho daño.

      Comentario por De Cotizalia 10.05.08 | 14:50
      Cuando las grandes empresas compraron suelo rústico a bajo precio, posterioremente recalificado como urbano. No fue el suelo el que encareció la vivienda, sino al revés; la carestía de la vivienda por sobretasación y enormes plusvalías, encareció el precio del suelo recalificado para las pequeñas constuctoras y particulares. ...Las grandes empresas de construcción y promoción, vieron el suelo rústico, que habían comprado a bajo precio, enormemente revalorizado, siendo los verdaderos especuladores del suelo. Sobre la vivienda, crearon toda una mitología, para animar las compra, con cómplices necesarios. El presidente de la Asociación Hipotecaria Española, llegó a decir, no hace mucho tiempo, que "es metafísicamente imposible que los pisos bajen de precio"; otra lindeza, "alquilar es tirar el dinero" (falso si se alquila bien, pues hay un uso y disfrute, evitando muchos disgustos y pagos).

      Comentario por De Cotizalia 10.05.08 | 14:47


      emilio

      10/05/2008 (10:07)

      Registrado

      3162 comentarios 3162 comen.
      2.- El caso español puede ser más grave por la sobrevaloración, en muchos casos realizadas por empresas tasadoras vinculadas a Bancos/Cajas. No olvidemos que el precio medio de las vivivendas en España es superior al de EE.UU, Alemania etc.; además, las calidades son inferiores, con lo cual el precio final al que sale una vivienda entre reformas, restauraciones etc. ,durante la vida del préstamo o de la vivienda, la encarece aun más. Esto depreciará más las viviendas de segunda mano, pues la gente no se fía de las calidades de construcción porque ya se está viendo en construcciones que no llegan a diez años, la cantidad de arreglos y problemas que estan generando, las derramas andan a la orden del día. Aquí sencillamanete hubo una estafa en la tasación de inmuebles, se le echó la culpa al suelo para justificar las enormes plusvalías de constructores y promotores,...

      Comentario por De Cotizalia 10.05.08 | 14:43


      1.- Ahora falta que los "empresarios" del ladrillo, que tantos pillones han CHORICEADO, reflejen en sus precios la caida del mercado. Dejad de amenazar con un millón de parados MANGANTES.
      Por el Sr. de la noticia, lo siento; lo que él y otros muchos hemos perdido, seguro lo tiene alguno de estos "empresarios" y mangantes en algún paraiso fiscal, ó en acciones de alguna electrica.
      Sr. Solves, para estos "empresarios", ni un duro.
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 06:02:30
      Beitrag Nr. 6.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.070.164 von Azul Real am 10.05.08 11:36:07v0m plan weg verkauft.........

      ich weiss nicht genau wie es in spanien ist.

      aber zb hier,

      wird vor baubeginn mit eventl kaeufern ein sogenannter letter of intentend gemacht, eine sogen. kaufabsichtserklaerung, wenn davon genug vorliegen , gibt die bank geld, und der bau kann starten.

      ein letter of indent ist nicht mehr als eine absichtserklaerung zum kauf.

      dann werden donpayments gemacht, waerend der bauphase, diese belaufen sich meist auf 5% anzahlung beim vertrag udn dann monatliche quoten in hoehe von ca 1% oder weniger..

      wenn jetzt die preise am immomarkt schneller fallen, wie die downpayments gezahlt werden oder es ersichtlich wird das sie spaeter nur ohne gewinn verkauft werden kann, springen sprekulativen kaeufer ab.
      durch den leverage effekt ist es den spekulanten auch egal ob sie ein verlust einfahren.
      ( grund zb 5x eine wohnung vomm plan spaeter mit 30% gewinn verkauft{dann auf die gewsammtsumme} , so kann er jetzt 15 vertrage mit totalverlust canceln ohne einen euro verlsut zu machen bei 10% downpaymenst)

      waehrend der asienkrise wurden hier mehr als 90% der vertraege nicht erfuellt
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 11:19:57
      Beitrag Nr. 6.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.681 von Burentom am 10.05.08 23:18:37En España el 85% de los pisos ocupados SON EN PROPIEDAD (hay más de tres millones de pisos desocupados, aparte del stock de vivienda nueva que supera los seisceicnetos mil), mientras en Alemania, estando la vivienda más barata, no llegan al 50% (¿son tontos los alemanes?).


      Gute Frage:)
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 14:51:15
      Beitrag Nr. 6.793 ()
      http://www.nuoviso.de/filmeDetail_firewall.htm

      einfach mal reinziehen, rentiert sich absolut, allerdings 1 std 24 min
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 07:03:05
      Beitrag Nr. 6.794 ()
      Bauunternehmer schätzen, daß in 2008 der Bau von 200.000 Wohneinheiten begonnen wird, die niedrigste Zahl seit 1994

      Los promotores prevén iniciar 200.000 viviendas este año, la cifra más baja desde 1994

      No es de extrañar que los promotores salieran con fuerza al paso de las declaraciones del vicepresidente del Gobierno, Pedro Solbes, en las que dejaba claro que el Gobierno no actuaría de dique de contención en el “necesario ajuste” del sector de la construcción. Y es que algunas de las cifras que maneja privadamente el sector justifican su inquietud. Los promotores no esperan iniciar este año más de 200.000 viviendas, lo que sería la cifra más baja desde 1994, año de la última gran crisis de la economía española. Hasta ahora, las previsiones apuntadas para este ejercicio rondaban las 400.000 viviendas.

      “Se podrán iniciar, como mucho, 200.000 nuevas viviendas. Las necesidades del mercado se satisfarán con ellas y con una parte del stock”, aseguraron fuentes del sector. La clave precisamente está en ese excedente: “Es el principal problema –admiten-, la prioridad absoluta. Ese stock está formado por inmuebles financiados con recursos ajenos. Las empresas ya hemos asumido muchos riesgos bancarios y no podemos emprender cosas nuevas a la ligera con la crisis de crédito que sufre el sector”. En 1994 apenas se iniciaron 179.572 viviendas, después del aciago 1993, en el que la cifra caía hasta 143.158.

      El análisis de las cifras provoca cierto vértigo. Según los datos del Ministerio de Vivienda, en 2007 se iniciaron 532.117 de viviendas libres, lo que supondría una caída superior al 60% en 2008 si se confirman las peores previsiones. Entre 2004 y 2006 se habían superado con claridad las 600.000 viviendas libres comenzadas. Un análisis mensual confirma ese proceso de desaceleración, que debería constatarse con más claridad en el primer trimestre del año. Por ejemplo, en diciembre de 2007 se iniciaron 34.869 viviendas, frente a las 59.263 registradas en el mismo mes del año anterior.

      El propio presidente de la Asociación Española de Promotores Españoles (APCE), Guillermo Chicote, admitía el viernes que existe un exceso y que promotores y constructores “se pasaron” el año pasado al construir el doble de las viviendas demandadas –en torno a las 300.000-. Solbes ya contemplaba este escenario y recientemente avanzó una “reducción muy sustancial” del número de viviendas iniciadas en 2008. Claro que sus últimas manifestaciones, en las que rechazaba mejoras fiscales o ayudas directas del Instituto de Crédito Oficial (ICO), cayeron como un jarro de agua fría en un sector que esperaba actuaciones con efecto inmediato. Chicote no dudó calificar su discurso de frívolo y le recordó que las suspensiones de pagos “van como los higos en septiembre”.

      Entre bambalinas, los diferentes agentes del sector no dudan en admitir que esa falta de medidas puede provocar que la crisis se prolongue. “El sentimiento que reina es el pesimismo. No creo que podamos superarlo en menos de tres años”, aseguran. Un escenario que no tendrá un efecto tan dramático en el empleo: “No caerá bruscamente, porque hay mucha obra en curso, y aunque más lentamente, se llegará a terminar”, aseguran.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/12/26_promotores_prev…

      300.000 weniger bedeutet 600.000 Arbeitslose im Bausektor. Dann kommen noch die übrigen Sektoren hinzu, die mittelbar vom Bau abhängig sind. Dazu zähle ich auch die Banken.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 11:35:21
      Beitrag Nr. 6.795 ()
      En el Reino Unido creen que se acabó el sueño de poder comprar una casa en España
      13.05.08 | 09:12. Archivado en Precios

      (PD).-Durante años la costa española ha sido el destino de preferencia de muchos británicos para pasar sus vacaciones. Hoy los medios británicos se preguntan si ha llegado la hora de decir ‘hasta la vista’ a tener una casa para pasar las vacaciones en España.

      The Sunday Times, en una artículo firmado por Mark Stucklin, habla de ”La costa del crujido” y explica que la “caída de precios, aumento de los costes de las hipotecas, menor rentabilidad de los alquileres. ¿Ha llegado la hora de decir ‘hasta la vista’ a tener una casa para pasar las vacaciones en España?”.
      “¿Se ha convertido en pesadilla su sueño de tener una casa de vacaciones en España? Para muchos británicos que durante muchos años pidieron dinero prestado a bajo interés para comprar en las costas, la respuesta, desgraciadamente, es ‘sí’. Los que se persuadieron de financiar sus compras contratando una hipoteca en España se están viendo afectados por tres frentes: la subida de los tipos de interés de las hipotecas contratadas en euros, un euro fuerte que hace que sus pagos mensuales les cuesten incluso más libras y una caída de los precios de los inmuebles que los amenaza con llevarlos a un saldo negativo”.

      “Además, aunque tengan suerte a la hora de alquilar sus propiedades, las ganancias a menudo se asemejan poco a las exageradas perspectivas que les hicieron las inmobiliarias cuando compraron. Y por no mencionar los miles de personas que tienen casas en propiedad y que podrían ver ahora cómo las derriban conforme unas drásticas medidas legales”.

      The Guardian, en una artículo firmado por Miles Brignall, cree que en el mercado inmobiliario español "la fiesta se acabó". “Polaris World le invita a ‘vivir un sueño’ en sus inmensos campos de golf. Pero, ¿se está convirtiendo esto en una pesadilla a medida que el mercado se va echando a perder?”.

      “Los promotores inmobiliarios que trabajan a lo largo de la costa se enfrentan ahora a un triple desafío: la caída de préstamos hipotecarios baratos, un descenso dramático del mercado inmobiliario británico y, lo que es de crucial importancia, la profunda devaluación del valor de la libra esterlina”.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 11:38:26
      Beitrag Nr. 6.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.080.480 von Burentom am 13.05.08 11:35:21Comentario por El perro de IKEA 13.05.08 | 09:42
      Es curioso, pero la mayoría de las urbanizaciones ilegales en las que los ingleses han comprado han sido orquestadas por las propias inmobiliarias inglesas. La edificación ilegal "para españoles" no se hace por barrios enteros sino que suele ser más bien del tipo "yo me lo guiso yo me lo como", viviendas sueltas con urbanización inexistente o de baja calidad.
      Por cierto, yo personalmente creo que es el momento idela para que los ingleses adquieran propiedades legales en la costa, ya que los precios son mucho más bajos que antes. Si quieren estar más seguros que financien la compra en UK y no tendrán que temer al euro.
      Martes, 13 de mayo
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 13:00:42
      Beitrag Nr. 6.797 ()
      kennt jemand konkrete Preise für Immobilien? (keine Ausnahmelagen)
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 16:29:29
      Beitrag Nr. 6.798 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. Mai 2008, 10:32 Uhr
      BIP wächst weniger als erwartet

      Immobilienkrise beutelt Spaniens Wirtschaft


      Die Immobilienkrise hat Spanien kalt erwischt. Die Wirtschaft des Landes ist im abgelaufenen Quartal so langsam gewachsen wie seit Herbst 1993 nicht mehr. Analysten erwarten nun für das zweite Quartal sogar einen Rückgang.



      Das Wirtschaftswachstum in Spanien hat sich im ersten Quartal etwas deutlicher abgeschwächt als erwartet. Verglichen mit dem Schlussquartal 2007 lag das Wachstum von Januar bis März bei 0,3 Prozent, wie das nationale Statistikamt mitteilte. Die Immobilienkrise und Kreditschwierigkeiten würgten dabei den privaten Konsum ab. Einige Analysten erwarten nun für das zweite Quartal sogar einen Rückgang. Zuletzt steckte Spanien vor 15 Jahren in einer Rezession.

      Auf Jahressicht legte die Wirtschaft um 2,7 Prozent zu. Experten hatten mit einem Quartalswachstum von 0,4 Prozent und einer Jahresrate von 2,8 Prozent gerechnet.

      Ein Immobilienboom hatte der spanischen Wirtschaft eine mehr als zehnjährige Wirtschaftsblüte beschert. Doch die von den USA ausgehende Finanzkrise trug zum Platzen der Blase bei. Gerade Baufirmen müssen derzeit Arbeitsplätze abbauen. Aber auch andere Bereiche wie das Verarbeitende Gewerbe schwächeln. Die sozialistische Regierung will mit Steuererleichterungen und staatlichen Konjunkturspritzen insgesamt zehn Milliarden Euro zur Stütze der Wirtschaft aufwenden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 17:57:13
      Beitrag Nr. 6.799 ()
      hallo,

      meine mutter hat sich leider dazu entschlossen, jetzt das haus in teneriffa zu verkaufen. vor 2 jahren sprach ich mal davon, weil die preise sehr hoch waren,da war ich untentschlossen, in dem downmarkt moechte ich aber nicht das das haus verkauft wird, eine dumme idiotenanlageberatung raten jetzt zum verkauf ( hmmm entgegen vor 2 jahren)
      die gruende sind a erbschaftssteuer b wenig nutzung etc.
      dennoch haenge ich an dem haus, empfahl doch mama ganz nach spanien zu gehen, sie sagte ich sei ja kein deutscher mehr aber sie habe noch ihre wurzeln in deutschland.
      ich bin jetzt am ueberlegen, meiner mutter einen betrag zu zahlen xx sowie ein nutzungsrecht, wenn der preis bei 30% vom wert liegt und das haus zu ueberschreiben. einen verkauf will ich ihr dennoch ausreden, mal sehen ob es im august klappt wenn ich meine mutter sehe.

      frage

      wer kennt eine gute seite um eine immo zu bewerten

      lage

      180qm sehr guter zustand haus 2sz,wz,bad,kueche zzgl appartment 2 zi, land ca 500qm , steilkueste, panoramameerblcik baujahr 1965
      immer top unterhalten und alle erforderlichen renovierungen,
      gemeinschaftspool
      teneriffa,,laviktoria, sta. urasula-san clemente, urbanisation lapalmita
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 00:54:11
      Beitrag Nr. 6.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.090.228 von Manfred123 am 14.05.08 13:00:42Manfred auf der Immobilienseite IVIVE.com findest Du genügend Preisvergleichsangebote aus allen spanischen Provinzen. Aber alle Stand 2008 :rolleyes:.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 05:54:08
      Beitrag Nr. 6.801 ()
      @manfred

      habe mal deinen link ausprobiert, allerdings ist das ergebniss mau.
      die preisspanne von 200-400k mit average 329k€,, da wird weder gefragt nach baujahr oder meerblick und ausstattung.

      hat jemand was besseres?
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 08:38:52
      Beitrag Nr. 6.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.414 von lapamita am 14.05.08 17:57:13Na, die Revision von Herrn Solbes bzgl. des Wirtschaftswachstums hat ja wirklich nicht lange gehalten. Wann kommt endlich mal eine ehrliche Aussage vom spanischen Wirtschaftsminister und Vizepräsidenten?
      Ein Vorschlag von mir: Wir können froh sein, wenn wir dieses Jahr 1,5% Wachstum und weniger als 1 Mio neue Arbeitslose haben. Wir müssen endlich mal produktive Sektoren fördern, solange wir noch Geld in der Staatskasse haben.

      La economía crece ya a ritmos de 1995 en términos trimestrales y desbarata las previsiones de Solbes

      Las últimas previsiones macroeconómicas del ministro Solbes -publicadas hace apenas quince días- se han quedado viejas. El Ejecutivo ha previsto que la economía crezca este año -media anual- un 2,3%, pero habida cuenta de que el PIB ha aumentado en el primer trimestre de este año (datos preliminares) un 2,7%, según anunció el Instituto Nacional de Estadística (INE), no parece factible lograr ese objetivo, salvo que en la segunda parte del parto se produzca un cambio de tendencia, algo que hoy por hoy se antoja improbable.

      Aunque los datos del segundo trimestre de este año son parciales, todos los indicadores disponibles reflejan que el deterioro de la economía española no sólo no se ha frenado, sino que se ha acelerado. La matriculación de vehículos, el consumo de cemento o el Índice de Confianza del Consumidor muestran en abril caídas pronunciadas; pero es que el empleo

      -que es un indicador retardado que refleja la actividad económica- señala un empeoramiento progresivo que se ha puesto de manifiesto con toda crudeza en los datos de afiliación y paro del mes de abril.

      Y todo ello en un contexto de crecientes dificultades para obtener financiación por parte de los agentes económicos, lo que ha traducido en una fuerte caída del crédito al sector privado, que crece a ritmos del 12%, cuando hace apenas 18 meses lo hacía por encima del 20%. Ese 12% puede parecer alto, pero hay que tener en cuenta que recoge información de anteriores trimestres, en los que el crecimiento de la financiación de la economía era muy elevado.

      Como señala el Servicio de Estudios de La Caixa en su último informe de coyuntura, no sólo se está ralentizando la financiación a la vivienda, “la caída de la confianza de los consumidores ha incidido negativamente en la expansión del crédito al consumo”. Hasta el punto de que el resto de crédito a los hogares pasó de un crecimiento anual del 11,2% en diciembre al 10,3% en febrero. Esto indicaría que el ajuste no sólo está vinculado a la crisis inmobiliaria, sino que el resto de sectores económicos -en particular los relacionados con el consumo- se han visto contaminados por el estallido del ‘ladrillo’.

      Ajuste rápido e intenso

      Lo que parece fuera de toda duda es que el deterioro de la actividad económica está siendo más rápido que lo previsto inicialmente por los institutos de coyuntura, lo que se pone de manifiesto en el hecho de que el PIB intertrimestral avanzó entre enero y marzo únicamente un 0,3%, lo que significa que si se anualiza la tasa (multiplicándola por los cuatros trimestres de un ejercicio) eso significa que la economía estaría creciendo en estos momentos alrededor de un 1,2%.

      Esta es la velocidad de crucero actual, por lo que si -como parece- la economía mantiene su perfil descendente durante los próximos meses, es probable que el año acabe con un crecimiento del PIB inferior al 1%. El Banco de España había previsto en su último informe que el PIB trimestral avanzara un 0,4% entre enero y marzo, una décima por encima del resultado que dio ayer el INE. En cualquier caso, ese 0,3% trimestral es sensiblemente inferior al 0,8% registrado en el trimestre inmediatamente anterior, lo que da idea de la intensidad de la caída de la actividad.

      El avance es, en cualquier caso, el menor desde el tercer trimestre de 1995, justo a la salida de la recesión del bienio 92-93, periodo en el que la economía española enlazó cinco trimestres consecutivos con crecimiento negativo.

      La dureza del ajuste está sorprendiendo por su intensidad, y afecta fundamentalmente a la demanda interna, en particular el consumo privado, pero también a la inversión en equipo y, en mayor medida, la construcción, que “literalmente se ha desplomado”, como sostiene un reputado economista. La aportación negativa del sector exterior al crecimiento está mejorando algo, pero más por el hundimiento de las importaciones que por una recuperación de las exportaciones, que se han ralentizado al calor de la peor coyuntura en los mercados de destino.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/15/23_economia_crece_…
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 08:59:15
      Beitrag Nr. 6.803 ()
      Hier ist die Realität:
      Don Piso schließt seine 120 Büros und entlässt 350 Angestellte. Das Netz der Makleragentur erlebt einen Verkaufsrückgang von 66%


      Don Piso cierra sus 120 oficinas y despide a 350 trabajadores
      La red inmobiliaria sufría una caída de ventas del 66%

      "Está en venta, pero queremos mantenerlo vivo". Así se refería el presidente de Habitat, Bruno Figueras, a la red de intermediación inmobiliaria Don Piso hace apenas un mes. No ha podido ser. Ayer la promotora catalana anunció a los empleados de la empresa de intermediación que despedirá alrededor del 80% de los 420 trabajadores y cerrará las 120 oficinas en propiedad que gestiona directamente, según confirmó una portavoz de Habitat. La mayoría de los 350 afectados por el Expediente de Regulación de Empleo (ERE), están en Cataluña, donde Don Piso apenas tiene oficinas en franquicia.

      Habitat se hizo con Don Piso en diciembre, dentro de la compra de Ferrovial Inmobiliaria. Figueras puso de inmediato a la venta la cadena de oficinas, que estaba valorada en 110 millones. Habitat recibió ofertas, pero en plena crisis inmobiliaria, cuando más lo necesitaba, nadie pujaba ya por la empresa de intermediación de pisos.

      Sus ventas este año se han desplomado más del 65% respecto al año anterior, lo cual ha arrastrado a la compañía a entrar en pérdidas. Los resultados de Don Piso ya se habían deteriorado en 2006, cuando según las mismas fuentes había obtenido unos beneficios antes de impuestos de 8,3 millones de euros, frente a los 9,1 millones del año anterior.

      La enseña sufría una sangría de cierres de franquicias, aunque menor que otras firmas. Con más de 400 oficinas en 2005, era una de las principales y más populares intermediarias españolas. En pleno boom, se propuso crecer y dio el salto a Portugal a través de un acuerdo con un socio local. Pero ahora la firma sólo tiene 260 oficinas, 120 gestionadas directamente que cerrará (la mayoría en Cataluña), y el resto franquiciadas.

      Además, Don Piso tiene un voluminoso paquete de pisos en propiedad que estudió sacar en alquiler. Finalmente ha tenido que lanzar una agresiva campaña de descuentos de entre el 20% y el 30% para ir deshaciéndose ellos, según fuentes cercanas a la compañía. La mayor parte de estas viviendas están en Cataluña y Andalucía, donde los agentes de la propiedad cuentan con un tipo más reducido del impuesto de transmisiones patrimoniales.

      Por otra parte, la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) decidió ayer suspender la cotización de Aisa tras recibir la auditoría de las cuentas de 2007 por "concurrir circunstancias que pudieran perturbar el normal desarrollo de las operaciones". El auditor, BDO Audiberia, informó que, "debido a la gran importancia de las incertidumbres y limitación al alcance", no podía "expresar una opinión sobre las cuentas anuales individuales y consolidadas".
      http://www.elpais.com/articulo/economia/Don/Piso/cierra/120/…

      Dabei geht es nicht nur um die 350 Angestellten. Der Rattenschwanz dahinter ist von enormer Länge. All die unverkauften Wohnungen. Alle die Eigentümer, die Ihre Hypo nicht mehr oder nur schwer bedienen können. Keiner baut mehr, weil es ja für die nächsten 3 Jahre mehr als genug Wohnungen gibt. Weitere Entlassungen erst im Bausektor werden die Situation verschärfen.
      Geschäfte werden schließen. Bankfilialen werden geschlossen werden. Ich weise darauf seint einiger Zeit hin. Noch ist es nicht so weit. Aber es wird kommen.
      Die Zeit des unproduktiven Geldverdienens ist vorbei. Forschung, Innovation, interessante Märkte, wie z.B. erneuerbare Energien können Spanien mittelfristig aus der Krise helfen.
      Aber da kommt nichts von der Regierung.
      Ja sind die denn blind?
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 09:08:22
      Beitrag Nr. 6.804 ()
      2008-05-14 Euribor 12M 4,971.

      Der durchschnitt im Mai liegt bei ca. 4,95.

      Hier die Entwicklung seit Januar 2008:
      4,5
      4,35
      4,59
      4,82

      Es wird nicht einfacher für die Darlehensnehmer. Und erinnern wir uns doch bitte mal an Aussagen von Trope: In den spanischen Haushalten mit Hypothek arbeiten beide. Dann können die Ihre Hypothek locker bezahlen.
      Nur: Die Wahrscheinlichkeit, daß bald nur noch einer arbeitet, ist doch so gering gar nicht.

      Was dann?
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 10:13:44
      Beitrag Nr. 6.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.226 von spain98 am 15.05.08 08:59:15genau richtig, unproduktive Investitionen in leerstehende Wohnungen,schaden einer Volkswirtschaft.
      Das rückfahren der Bauindustrie ist der erste Schritt zur Gesundung, auch wenns weh tut.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 13:05:40
      Beitrag Nr. 6.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.226 von spain98 am 15.05.08 08:59:15Au backe ...

      Habitat selbst ist ja bisher bekanntlich kürzlich knapp am Exitus vorbeigeschrammt ...
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:51:48
      Beitrag Nr. 6.807 ()

      Inmobiliarias tratan de atajar la crisis con grandes ofertas y rebajas de precio

      http://www.malagahoy.es/article/malaga/126806/inmobiliarias/…

      Las empresas del sector buscan alternativas para deshacerse de las miles de casas terminadas que no se venden · Grupo Suite lanza una campaña que incluye descensos de hasta el 3%
      Sebastián Sánchez / Málaga | Actualizado 12.05.2008 - 01:00
      zoom


      Alquiler con opción a compra, rebajas sustanciales en los precios de venta, subastas abiertas por internet, derechos de habitación para mayores de 55 años… El listado de alternativas con el que las empresas promotoras de la provincia tratan de capear los efectos de la crisis económica sigue creciendo. Hasta el punto de que este tipo de ofertas ha acabado por generalizarse entre la mayor parte de las constructoras. Así al menos lo atestigua la responsable de la Asociación de Promotores y Constructores en Málaga, Violeta Aragón, quien destacó la necesidad que tienen los empresarios del sector de hacer frente a la casi total paralización que sufre la venta de pisos.

      "Casi el cien por cien de las firmas buscan modos de venta alternativos, porque lo que más les preocupa en estos momentos es desprenderse de las viviendas que no han podido vender aún y que tienen ya construidas", explicó Aragón. Una afirmación que tiene claro reflejo en el comportamiento de algunas de las constructoras, que en el contexto actual barajan incluso la posibilidad de realizar descuentos de hasta un 35 por ciento en el precio final de una casa.

      Una maniobra que el Grupo Suite va a impulsar en el mercado. Su responsable comercial en Málaga, Ignacio Luque, explicó a este periódico que una de las acciones que va a desarrollar la firma es una campaña hasta el mes de agosto ofreciendo rebajas de hasta un 35 por ciento en los precios.

      und Grupo Suite gehört noch zu den Unternehmen die moderat auf dem Immobilienmarkt tätig waren und hochwertige und anspruchsvolle Immobilien an der Costa del Sol realisiert haben. Zielgruppe vermögende Senioren sowie Besserverdiener

      "El objetivo es sacar cuanto antes al mercado algunas de las unidades que no se venden", comentó. En ese paquete de vivienda se encuentran, según apuntó, una veintena de casas de la urbanización El Casar, en Benahavís, o en Sensara, en Benalmádena. A pesar de la disminución que plantea Suite, los valores finales sigue siendo prohibitivos para muchos, puesto que una de las casas afectadas puede rondar en estos momentos los 500.000 euros.

      Más elevados aún son los descuentos previstos por Myramar en los pisos que posee en la promoción Myramar del Sol, en Mijas costa, dentro del programa denominado Vivir. Aunque la modalidad que emplea esta firma es algo diferente, ya que la rebaja es superior conforme mayor es la edad de los compradores. Uno de los apoderados del grupo, José Conejo, explicó que esta iniciativa no conlleva la venta en propiedad de una vivienda, sino "un derecho de habitación", con lo que el comprador sólo puede hacer uso del mismo mientras viva.

      "Está orientado a personas de más de 55 años y en función de la edad se fija el precio que se tiene que pagar. Pero hay que tener en cuenta que los descuentos pueden ser de hasta el 65 por ciento", manifestó Conejo, quien consideró que se trata de una "salida" interesante en el actual contexto de la construcción. De hecho, uno de los apartamentos incluidos en la oferta, cuyo precio real es de 412.045 euros, puede caer hasta los 203.299 euros para un comprador de determina edad.

      A estas dos líneas de intervención se suma en las últimas semanas la puesta en subasta de viviendas a través de internet. En el caso de la provincia, se contabilizan ya casi medio centenar de pisos afectados pro esta modalidad.

      Otra fórmula que se asienta cada día más entre las numerosas ofertas de las promotoras es la del alquiler con opción a compra, sistema altamente beneficioso para aquellos compradores que se topan con las dificultades actuales de solicitar una hipoteca. La inmobiliaria Alei emplea este procedimiento en alrededor de 80 viviendas construidas en los municipios de Vélez-Málaga, Campillos y en el Aljarafe sevillano. "La iniciativa es sencilla. Una vez se firma el contrato con el interesado, el piso tiene un precio determinado y se le da la opción a comprarlo en el plazo de dos años, en los que paga un alquiler. Si transcurren esos dos años sin ejecutar la opción de compra podrá seguir de alquiler por otros cinco años, pero el valor de la vivienda ya varía y se ajustará al mercado", comentó.

      Un camino que también ha tomado desde hace tiempo el Grupo Suite. "Está siendo un éxito inesperado. Un ejemplo de los que tenemos puesto en marcha es una promoción en Benalmádena de chales pareados, que cuestan unos 700.000 euros. De las 15 viviendas que había sólo se vendieron dos y con esta medida, en dos meses y medio, se han alquilado todos los que quedaban", señala Ignacio Luque, quien admite que se trata de rentas "no excesivamente baratas", ya que pueden alcanzar los 2.400 euros al mes. "Abrir esta vía nos está permitiendo vender", apostilla.

      55
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 17:07:57
      Beitrag Nr. 6.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.310 von spain98 am 15.05.08 09:08:22Der Euribor hat heute wieder 0,4 Prozent zugelegt. Er steht heute bei 4,989.
      Wird er morgen die magische Grenze von 5% durchbrechen?
      Wir sind gespannt.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 08:07:10
      Beitrag Nr. 6.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.096.519 von Burentom am 15.05.08 00:54:11die Preise sind ja gigantisch, unter 200TSD kaum etwas dabei, in mancher kleineren Stadt in Deutschland gibt es dafür ein REH.
      Ich vermute das sind Mond und Wunschpreise.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 08:17:08
      Beitrag Nr. 6.810 ()
      Bei Interesse könnt Ihr Euch ja mal die Schnellschätzungen für das erste Quartal 2008 bzgl. des Wirtschaftswachstums in der EU anschauen.
      Eurostat: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/pls/portal/docs/PAGE/PGP_PR…

      Deutschlands Wirtschaft ist im 1. Quartal um 1,5% gewachsen!! Spanien nur um 0,3%. EU-Durchschnitt liegt bei 0,7%.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 08:29:08
      Beitrag Nr. 6.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.683 von spain98 am 16.05.08 08:17:0815.05.2008 13:07
      UPDATE: Deutschland im 1. Quartal Wachstumsmotor in der Eurozone
      Deutsches BIP mit stärkstem Wachstum seit zwölf Jahren

      (NEU: Kommentare von Bankvolkswirten, Hintergrund)

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Wirtschaft in der Eurozone ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres stärker als erwartet gewachsen, wofür vor allem eine sehr dynamische Entwicklung in Deutschland gesorgt hat. Wie Eurostat am Donnerstag im Rahmen einer Schnellschätzung mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des gemeinsamen Währungsraums auf Quartalssicht um 0,7% und lag damit gegenüber dem ersten Quartal 2007 um 2,2% höher. Volkswirte hatten lediglich Raten von 0,5% bzw. 1,9% prognostiziert.

      Im Schlussquartal des vergangenen Jahres war das BIP um 0,4% gegenüber dem Vorquartal gestiegen (Jahresrate: 2,2%), im dritten Quartal war ebenfalls ein Wachstum von 0,7% (2,7%) verzeichnet worden. Im gesamten Jahr 2007 hatte die Wirtschaft der Eurozone ein Wachstum von 2,6% registriert. Internationale Organisationen wie der IWF gehen davon aus, dass sich das Wachstum in der Eurozone in diesem Jahr auf knapp 1,5% abschwächen wird. Das starke erste Quartal könnte nun ein Aufwärtsrevision erforderlich machen.

      Nach den bislang vorliegenden Daten hat Deutschland mit 1,5% auf Quartalssicht in der Währungszone das stärkste Wirtschaftswachstum zwischen Januar und März 2008 verzeichnet. Deutschland repräsentiert rund 30% der gesamten Wirtschaftsleistung in dem gemeinsamen Währungsraum. Frankreichs BIP legte im Quartalsvergleich um 0,6% zu, während Spanien - der bisherige Wachstumsmotor der Eurozone - nur auf ein Wachstum von 0,3% kam. Die italienischen BIP-Daten werden erst in der kommenden Woche vorgelegt, dabei wird ein schwacher Ausweis erwartet. Ein Rückgang des BIP auf Quartalssicht wurde bislang nur für Portugal ausgewiesen (minus 0,2%).

      Angaben zu den einzelnen BIP-Komponenten für die gesamte Eurozone lagen im Rahmen der ersten Schätzung noch nicht vor, diese werden erst am 3. Juni zusammen mit einer möglichen Revision der "Headline"-Wachstumsrate veröffentlicht. Für Deutschland berichtete das Statistische Bundesamt Zuwächse für fast alle wesentlichen Komponenten, ohne allerdings genaue Zahlen zu nennen. Besonders die Bruttoanlageinvestitionen legten demnach stark zu. In Frankreich sorgten dagegen die Exporte für starke Wachstumsimpulse.

      Bankvolkswirte verwiesen darauf, dass das höher als erwartete Wachstum in der Eurozone auch auf Sonderfaktoren wie das milde Wetter zurückzuführen sei. "Im zweiten Vierteljahr wird die Wirtschaft deutlich schwächer wachsen und auch die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf sind sehr bescheiden", sagte Commerzbank-Ökonom Christoph Weil angesichts der zahlreichen Belastungsfaktoren, zu denen er die Konjunkturschwäche in den USA, die Finanzkrise, den starken Euro und den hohen Ölpreis zählte. Dennoch erhöhte er seine Eurozone-Wachstumsprognose für 2008 von 1,5% auf 1,7%.

      Mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) vergrößerten sich die Zweifel, dass in diesem Jahr noch Zinssenkungen folgen werden. Für die EZB dürfte eine baldige Zinssenkung in weite Ferne gerückt sein, sagte NordLB-Volkswirt Mario Gruppe. Die Wachstumszahlen erforderten gegenwärtig kein überschnelles Agieren der Notenbank. Commerzbank-Ökonom Weil meinte, die Wahrscheinlichkeit einer EZB-Zinssenkung in diesem Jahr habe sich weiter verringert. "Im Gegensatz zur Mehrheit der Volkswirte gehen wir davon aus, dass die Notenbank die Zinsen in diesem Jahr nicht senken wird", sagte Weil.

      "Die starken Wachstumsdaten des ersten Quartals werden noch mehr die Inflation in den Blick der Notenbank geraten lassen", erklärte Oscar Bernal von ING Bank. Dennoch rechnet er - die vielfach erwartete konjunkturelle Eintrübung vorausgesetzt - noch mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 3,75% am Jahresende.
      -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires;
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 08:48:28
      Beitrag Nr. 6.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.782 von Azul Real am 16.05.08 08:29:081,5% Wachstum für D ist natürlich ein ausserordentlicher Wert. Kann mir auch kaum vorstellen, dass das in 2008 so weitergeht. Dann würde D ja 6% Wachstum hinlegen.
      Aber zumindest deutet das an, dass D in 2008 wohl nicht einbrechen wird. Das ist eben der Vorteil, wenn man mehrere wirtschaftliche und produktive Standbeine hat und nicht nur Backsteine, Konsum und Tourismus.
      Spanien hingegen hat fast den Rückwärtsgang eingelegt. 0,3% im 1. Quartal. Das wären 1,2% im Jahr und es ist eher davon auszugehen, dass sich die Wirtschaft europaweit etwas abschwächt. Spanien hat aber noch zusätzlich eine (oder mehrere) eigene Bremse(n): Bausektor, Konsum, steigende Arbeitslosigkeit ........:
      Schlechte Aussichten.
      Aber Zappi verkündet ja weiter, dass es vorangeht. Nur: geht es in die richtige Richtung?
      Ich glaube nicht. Spätestens 2006 hätten die erkennen können, dass der Bausektor gesättigt ist und hätten andere Wirtschaftszweige fördern können. Aber man hat lieber ein hohes Wachstum mitgenommen, das sich nun als Strohfeuer herausstellt.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 08:51:41
      Beitrag Nr. 6.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.928 von spain98 am 16.05.08 08:48:28Schönes Beispiel für das Strohfeuer:
      Die Wohnungsverkäufe der grossen Immobilienunternehmen brechen bis März um 73% ein.

      Las ventas de viviendas de las grandes inmobiliarias se desploman un 73% hasta marzo
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/15/6_ventas_viviendas…
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 09:21:12
      Beitrag Nr. 6.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.928 von spain98 am 16.05.08 08:48:28Aber zumindest deutet das an, dass D in 2008 wohl nicht einbrechen wird. Das ist eben der Vorteil, wenn man mehrere wirtschaftliche und produktive Standbeine hat und nicht nur Backsteine, Konsum und Tourismus.

      So einfach ist das nun auch nicht und hier werden immer noch die Früchte abgeernet aus der saure Gurkezeit 2001 - 2005. Als unsere Nachbarn wie Dänemark, Frankreich, Österreich, Irland, Spanien, Grossbritanien aus dem vollen schöpften, Dank unter anderem der expansiven Immobilienwirtschaft und kontinuierlichen Wertzuwächsen, traumhafte BIP-Steigerungen hinlegten.

      In Deutschland gab es bis 2005 noch über 5 Mio Arbeitslose, dafür lange Zeit extreme Lohnzurückhaltungen bei den Tarifpartner, Realnettolohnverluste und schwacher Binnenkonsum waren die Folge. Einhergehend mit massiven Produktivitätssteigerungen zwischen 2002-2006 der Unternehmen auch aufgrund der fallenden Lohnstückkosten, gleichzeitig begleitet dadurch das der dt. Export aufgrund der brummenden Weltkonjunktur, den Karrren zunächst aus dem Dreck gezogen hat.

      Die 2004 eingeführte Agenda 2010 (siehe auch Teil davon Hartz 4)
      sollte man hierbei auch nicht vergessen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 11:59:59
      Beitrag Nr. 6.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.107.225 von Azul Real am 16.05.08 09:21:12Gebe Dir völlig recht. Die positive Entwicklung in D kann man nicht allein der grossen Koalition zurechnen. Die Agenda 2010 hatte sehr gute Ansätze und trägt heute Früchte.

      Aber darum geht es mir gar nicht. Es geht mir darum, dass die Konzentration auf wenige Stützpfeiler immer ein Risiko der Abhängigkeit mit sich bringt.
      Und Spanien hat sich viel zu sehr auf sich selbst gestützt und das zudem in einer Phase historisch niedriger Zinsen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 12:11:54
      Beitrag Nr. 6.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.624 von Manfred123 am 16.05.08 08:07:10Ich vermute das sind Mond und Wunschpreise. - Bestimmt nicht - der Glaube es handelte sich um eine "kleine Immobilienrezession" die in spätesten 1 Jahr vorbei wäre lässt diese Preisvorstellungen zu.:rolleyes: - Es wird noch Monate wenn nicht Jahre dauern, bis auch der letzte Privatanleger begreift, welchen Wert tatsächlich seine Immo darstellt. -
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 12:17:32
      Beitrag Nr. 6.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.928 von spain98 am 16.05.08 08:48:28--------------------------------------------------------------------------------
      1,5% Wachstum für D ist natürlich ein ausserordentlicher Wert. Kann mir auch kaum vorstellen, dass das in 2008 so weitergeht. Dann würde D ja 6% Wachstum hinlegen.
      Aber zumindest deutet das an, dass D in 2008 wohl nicht einbrechen wird.
      - Der milde Winter (Bauwirtschaft) hat mit zu diesem verhältnismäßig hohem Wachstum beigetragen - man geht schon in diesem Quartal von geringeren Zuwächsen aus.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 13:37:31
      Beitrag Nr. 6.818 ()
      Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Immobilienpreise in Spanien auf ein vernünftiges Niveau gekommen sind.

      El precio de las casas se desplomará en Madrid 16.05.08 | 13:10. Archivado en Fincas

      (PD).- La sobreoferta y el recrudecimiento del crédito, con el Euríbor en su nivel más alto de los últimos ocho años y subiendo, ha frenado en seco el mercado de la vivienda tras años de bonanza y beneficios millonarios.

      Ahora, después de que el INE confirmase el pasado abril que el precio de los pisos había aumentado por debajo de la inflación, lo que en realidad significa una pérdida de valor de los inmuebles que no se daba desde 1997, el futuro a corto plazo aparece lleno de nubarrones para un sector que ve como, por un lado, las ventas caen un 72%, y por otro, que las previsiones apuntan a un abaratamiento de las casas del 2,2% a lo largo de este año.Según el Informe sobre el consumo y la economía familiar, de Caixa Catalunya, el precio de la vivienda bajará este año en España una media del 2,2%, un descenso que afectará a todas las comunidades, especialmente a Madrid, que triplicará el promedio estatal, y a la Comunidad Valenciana.

      Además, el documento destaca que a finales de 2006 era ya "suficientemente evidente" que la continuidad del boom inmobiliario tenía un techo definido por el nivel de deuda de los hogares españoles. No obstante, las inmobiliarias, constructoras y promotoras no son las únicas víctimas de la crisis, ya que los hogares hipotecados pueden afrontar la compleja situación de estar pagando por su vivienda más de lo que en realidad cuestan en el mercado.

      Sin embargo, desde el pasado otoño, la confianza de los hogares se ha visto mermada por la incertidumbre económica y la ralentización en el crecimiento, derivados tanto del fin del auge inmobiliario español como, en especial, de la crisis financiera internacional, de acuerdo con el citado estudio.

      Caixa Catalunya arguye que el aumento de los tipos de interés que se inició a finales de 2005 ya comenzó a enfriar de forma gradual esta demanda y la del crédito correspondiente, pese a que no fue hasta el año 2007 cuando se empezaron a notar los efectos de estas alzas.

      Un mercado residencial con tendencia al estancamiento, primero, y a la baja, después, implicaba necesariamente, según el informe, un menor aumento de la ocupación, la probable destrucción de puestos de trabajo en la construcción y menos entradas de inmigrantes.

      De esta manera, a juicio de la citada entidad, se podría concluir que, en cierto modo, con la corrección inmobiliaria en curso "la economía española ha empezado el deseado camino de reconducción de las fuerzas que, desde la demanda, tensan el crecimiento del PIB".

      En cuanto a la riqueza inmobiliaria de los hogares, Caixa Catalunya prevé que durante este año pierda parte del elevado dinamismo que la caracterizó en ejercicios precedentes, lo que achaca a la caída del precio de la vivienda.

      Las previsiones de la caja son de una bajada interanual del precio del metro cuadrado de las viviendas de nueva construcción del 2,2%, más de 8 puntos porcentuales por debajo del avance de 2007, que fue del 6,2%.

      Por comunidades autónomas, Madrid será la autonomía con una caída más acusada de los precios de la vivienda en 2008 (6,6%) tras cerrar el primer trimestre con un nimio ascenso del 0,1%, mientras que Murcia experimentará la menor bajada (0,4%). Dentro del grupo con caídas superiores a la media española, por detrás de Madrid se sitúan la Comunidad Valenciana (5,6%), Galicia (3,4%), Aragón (3,2%), Cantabria (3,1%) y la Rioja (2,5%).País Vasco coincide con el promedio español, mientras que Castilla y León, Baleares, Castilla-La Mancha y Asturias tendrán bajadas de los precios de la vivienda en torno al 2%. También por debajo de la media están Canarias (1,5%), Navarra, Andalucía y Cataluña (1,2% en cada una) y Extremadura (1%), además de Murcia, que, por otra parte, fue la que más aumentó sus precios en 2007.
      En comparación con los aumentos del precio de la vivienda registados en el año 2005, algunas comunidades han llegado a perder hasta más de 20 puntos, como la Comunidad Valenciana, La Rioja o Castilla-La Mancha.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 14:45:27
      Beitrag Nr. 6.819 ()
      Alcohol para las hipotecas
      Los supermercados Lidl han hecho de la crisis inmobiliaria su más original oferta. Del 8 al 14 de mayo bajaron los precios de las botellas de vino, hasta el 25%, para ayudar al consumidor a ahorrar para pagar la hipoteca.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 15:05:07
      Beitrag Nr. 6.820 ()
      Und Luxusimmobilien fallen nicht im Preis:
      El lujo aguanta, pero ya no es inmune
      La demanda de viviendas de alto nivel sigue activa, pero se tarda el doble de tiempo en venderlas que hace un año


      Sólo es un resfriado, pero ya no se puede decir que la crisis que ha paralizado el mercado residencial ha pasado de largo por el segmento del lujo. Las viviendas de alto nivel continúan vendiéndose, pero ahora se tarda el doble de tiempo que antes. Tanto los compradores como los inversores que operan en esta parcela del mercado han adoptado una actitud desacostumbradamente agresiva. Siguen teniendo los bolsillos llenos, pero se atreven a regatear, pedir rebajas o esperar mejores oportunidades, algo impensable hasta hace sólo unos meses. La consecuencia es que se cierran menos operaciones y a un ritmo más lento que antes, pero los expertos no ven motivos para la alarma porque el parque de viviendas de lujo en Cataluña es tan reducido -no supera el 1% del total- que no habrá problemas para absorber todo lo que vaya saliendo.

      "El que tiene dinero siempre tiene dinero. Esto es como con el sector del automóvil. Aunque en época de crisis suba la gasolina, los coches de alta gama se siguen vendiendo, mientras que los normales, no", señala Ignacio Fiter, director de expansión de Engel & Völkers, una agencia especializada en la comercialización de este tipo de productos.

      El paseo de Gràcia, Pedralbes, Sant Just y Esplugues

      El paseo de Gràcia, Pedralbes, Sant Just y Esplugues reinan en el mapa del lujo inmobiliario de Barcelona. Fuera de la capital catalana no existen concentraciones importantes de viviendas de alto nivel. Todo lo que se sitúa por encima del millón de euros aparece disperso o en forma de pequeñas urbanizaciones en la costa -con especial profusión en Sitges y en algunas zonas del Maresme-, en Sant Cugat y en Matadepera, el municipio más rico de Cataluña, cuyas calles aparecen sembradas de mansiones y de chalets de diseño.

      Dentro de Barcelona, Pedralbes le ha ganado la partida al paseo de Gràcia. Los demandantes ven la exclusiva vía barcelonesa como una calle demasiado comercial y financiera en la que resulta muy complicado adquirir un inmueble de ciertas dimensiones. Por el contrario, en la zona de Pedralbes es posible comprar grandes casas e, incluso, plantearse hacer obra nueva. "En ambos casos se trata de productos muy diferenciados, pero en Pedralbes tanto el comprador como el inversor tienen un abanico más amplio de posibilidades. Adquirir algo en el paseo de Gràcia se ha convertido en misión casi imposible", explica Jordi Toboso, director general de la consultora Jones Lang LaSalle en Cataluña.

      Unos 12.000 euros de media el metro cuadrado

      Sin embargo, esas preferencias no se han traducido por el momento en un aumento del precio del metro cuadrado en la la parte alta de la Diagonal. "Nos situamos en unos 12.000 euros de media el metro cuadrado, tanto en Pedralbes como en paseo de Gràcia. En 2006 llegamos al punto álgido en cuanto al coste del suelo y desde entonces hemos vivido un crecimiento lento y sostenido", señala Arturo Díaz, director general de la promotora Hines en Cataluña.

      Los expertos advierten de que hablar de precios en este segmento del mercado es muy complejo por la poca transparencia que caracteriza a este tipo de negocio, mucho más pronunciada que en el mercado residencial convencional. "Es tremendamente complicado estipular precios porque las operaciones de compraventa se producen entre usuario y usuario, muchas veces bajo un absoluto secretismo. Y además a este sector se le puede aplicar una regla universal que impera en todos los mercados: una cosa es lo que se pide por un producto y otra lo que cuesta finalmente", señala Toboso.

      "La bola se ha hecho cada vez más grande"

      Si la vivienda de lujo se había caracterizado en el pasado por ser constante y permanecer al margen de los vaivenes del mercado residencial convencional, durante el boom inmobiliario vio como los precios se disparaban. "Todo subió, y el lujo en mayor medida que el resto porque esos inmuebles son un capricho, y el precio también lo es. La bola se ha hecho cada vez más grande año a año, pero en verano veremos cómo los precios se resituarán a la baja", afirma Toboso.

      Los profesionales del sector prefieren ver la botella medio llena. "Hay productos de dos o tres millones de euros que tienen buen encaje en el mercado. En esos casos sigue habiendo mucho interés porque esos inmuebles actúan como un valor refugio. Si compras un piso en el paseo de Gràcia, lo haces sobre todo como inversión. El problema está en los niveles medios, en los productos poco diferenciados y que se hacen en grandes cantidades", subraya Arturo Díaz, de Hines. "Lo mejor que podemos decir es que estamos manteniendo el tipo. Claro que no vendemos como antes. Si hace dos años tardábamos ocho meses en cerrar una operación, ahora nos cuesta 16", subraya Eduardo Molina, socio director de la agencia Casasespeciales. com.

      Los precios no descienden

      Y aunque los ritmos de comercialización hayan bajado sensiblemente, los precios no descienden. "Nosotros no hemos bajado precios en el paseo de Gràcia porque no tiene sentido. Otra cosa es que hagamos alguna rebaja, pero el precio de tarifa es el mismo que hace dos años. Además, en nuestro caso particular, no tenemos problemas de liquidez, por lo que hasta ahora no nos hemos visto obligados a bajar precios. Sabemos que para este producto en particular hay una serie de compradores que no notan la crisis", afirma Arturo Díaz.

      Ignacio Fiter, de Engel & Völkers, se expresa en el mismo sentido: "Nuestro target busca propiedades de un determinado nivel, saben que no van a bajar de precio porque los propietarios se desprenden de ellas no por necesidad económica, sino porque quieren cambiarla. Los precios son intocables y el que compra en Pedralbes no dejará de hacerlo porque la vivienda suba o baje un 10%".

      ¿Qué define a una vivienda de lujo?

      ¿Qué define a una vivienda de lujo? "Ubicación, calidades y precio", dice Arturo Díaz. "El lujo está descartado por debajo de un millón de euros, aunque esto admite matices. Por ejemplo, puedes tener un piso de 30 metros cuadrados por 600.000 euros. De hecho, nosotros hemos llegado a vender a 18.000 euros el metro cuadrado en el paseo de Gràcia", afirma Díaz.

      El destinatario de estos productos es "gente que gana dinero y necesita demostrarlo", en palabras del director del departamento de ventas de residencial de Forcadell, Josep Lluís Ferrer. Se trata de un cliente que paga al contado, permanece indiferente a las temidas subidas del Euríbor y además tiene fama de caprichoso. "Hace tiempo vino un futbolista a la agencia porque quería comprar un ático en el paseo de Gràcia valorado en 2,5 millones de euros. Pero exigió que junto con el piso le proporcionáramos ocho plazas de aparcamiento para sus coches de alta gama. Era imposible y por desgracia no pudimos cerrar la operación", relata Ignacio Fiter.

      Estas viviendas se comercializan al margen de los canales tradicionales. Los propietarios huyen de la publicidad dirigida al gran público que ofrecen las agencias convencionales y los portales de Internet. Impera el secretismo y muchos vendedores exigen permanecer en el anonimato. Es decir, la casa en venta permance en el anonimato. "Para preservar la intimidad del vendedor tenemos una private office , una página web de acceso restringido a la que el comprador sólo puede acceder registrándose previamente y después de decir cuáles son las características de la casa que busca", dice Ignacio Fiter.

      Imposible ver carteles de "se vende"

      Resulta casi imposible ver carteles de "se vende" colgando de las fachadas de estos inmuebles exclusivos, y algunas de las agencias centradas en este negocio han declinado hacer declaraciones a este diario escudándose en el "anonimato" y en el "interés" de sus clientes. "Pocos tienen acceso a este mercado porque no se publicita. Es un sector muy cerrado y la información va de boca en boca. En ocasiones nos piden productos que ni siquiera están a la venta", dice Josep Lluís Ferrer.

      "La venta requiere un cuidado especial. Se usan redes de comercialización internacionales porque la demanda viene de todas partes del mundo y no se escatiman medios para el cliente, como poner un coche con chófer para atender todas sus necesidades", explica Laura Caballero, directora de mercadotecnia de Jones Lang LaSalle.

      http://www.elpais.com/articulo/paginas/lujo/aguanta/inmune/e…
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 15:12:07
      Beitrag Nr. 6.821 ()
      La cifra de negocios del sector Servicios disminuye un 5,0% en
      marzo respecto al mismo mes de 2007

      Umsatz im Dienstleistungssektor im März nimmt im Vergleich zum März 2007 um 5% ab.

      http://www.ine.es/daco/daco42/iass/iass0308.pdf

      Hoffen wir doch einfach mal, dass die Krise kurz ist und es dann wieder aufwärts geht.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 17:56:27
      Beitrag Nr. 6.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.110.728 von spain98 am 16.05.08 14:45:27Mann, ist Lidl geschmacklos und auch noch in Verbindung mit Alkohol.

      Was für ein derber Marketingschnitzer ...

      Kann ich daraus schliessen, das der notleidende Pisobesitzer sich seine Sorgen in einer billigen, aber guten Buddel Rioja ertränken soll. :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 12:57:55
      Beitrag Nr. 6.823 ()
      Cae un 98% la facturación de la inmobiliaria Inbesòs
      El frenazo en las ventas sigue lastrando los resultados de las inmobiliarias. Las ventas de la catalana Inbesòs se desplomaron un 98% en el primer trimestre del año, lo que arrastró a la promotora a presentar pérdidas de 2,2 millones, frente a los 192.000 euros de beneficios del mismo periodo del año anterior, según informó a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). Inbesòs sólo ingresó 212.000 euros hasta marzo por ventas.

      Afirma, la antigua Astroc, pudo sortear los números rojos gracias a la aportación de 119,5 millones correspondientes a la reversión de impuestos procedentes del fondo de comercio que la firma provisionó por su fusión. Según dijo a la CNMV, la empresa registró unas pérdidas antes de impuestos de 48,6 millones.

      En cambio, Aisa logró cerrar el trimestre con unos beneficios de 4,2 millones de euros, frente a los 0,4 millones del ejercicio anterior. La inmobiliaria catalana informó de que logró reducir su deuda financiera con desinversiones y renunciando a opciones de compra. La cotización de la empresa sigue suspendida.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Cae/98/facturacion/i…
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:16:02
      Beitrag Nr. 6.824 ()
      La economía española acusa los primeros síntomas de recesiónLa mayor parte de los indicadores inicia el trimestre con tasas negativas
      http://www.elpais.com/articulo/economia/economia/espanola/ac…

      Sehr interessanter Artikel.
      Bzgl des letzten Absatzes sehe ich das aber ein wenig schöngemalt.
      Da wird gesagt, dass die Zerstörung von Arbeitsplätzen jetzt nicht so schlimm ausfallen wird, wie in der letzten Krise von 1992-1993, in der 800.000 Arbeitsplätze verloren gingen.
      Heute soll das nicht mehr passieren, weil der Arbeitsmarkt flexibler sei. Ausserdem werde das Aussenhandelsdefizit abnehmen - die Inlandsnachfrage werde nicht mehr die Importe antreiben - und das werde die negative Auswirkung mindern.
      :confused:

      Für den Arbeitsmarkt ist doch entscheidend, wie viele Arbeitslätze der Einbruch des Bausektors vernichten wird.
      Das ist zunächst der Bausektor selbst.
      Dann muss man sich fragen, wie viele Arbeitsplatzverluste der Bausektor mit auslöst: Banken. Dienstleistungen, Industrie, ....

      Wenn es nun wahrscheinlich ist, dass zum Jahresende oder Anfang 2009 bereits 400.000 bis 600.000 Arbeitsplätze allein im Bausektor wegfallen, dann habe ich ernsthafte Zweifel, dass die Zahl von 800.000 nicht überschritten werden soll.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 13:40:11
      Beitrag Nr. 6.825 ()
      His famous last words?

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.849.164 von {user,273236} am 09.04.08 19:01:49
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ach, wie schön!!!

      Endlich auch mal ein Journalist der etwas erkannt hat:


      So weit muss es in Spanien aber nicht kommen. Schon die geographische Lage und das Klima dürften dafür sorgen, dass viele wohlhabende Nordeuropäer auch künftig lieber an den iberischen Küsten überwintern und ihr Geld ausgeben als zu Hause. Zudem dürfte Spanien auch weiterhin Impulse durch Hunderttausende Einwanderer erhalten. Sie werden bisher relativ klug in den Arbeitsmarkt integriert. Schließlich und vor allem: Bislang zeichnet die Spanier Dynamik, Optimismus und eine gewisse Unbekümmertheit aus. Diese - aus deutscher Sicht bedenkliche wie beneidenswerte - Mentalität könnte die Wirtschaft stabilisieren und die Chancen der Regierungspartei auf einen weiteren Wahlsieg befördern.

      Gerade dieses „ beneidenswerte“ spürt man in diesem Forum am stärksten.


      aus dem Thread: Spanien vor Immobiliencrash?
      Autor (Datum des Eintrages): tropezon (09.04.08 19:41:41)
      Beitrag: 6.559 von 6.818 (ID:33849618)
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 07:24:07
      Beitrag Nr. 6.826 ()
      Die Phase der Kostenreduzierung bei den Banken ist wohl nun offiziell: Die Banken erwägen, zunehmend Subunternehmer zu beauftragen, um fixe Kosten (Angestellte) zu reduzieren und in varialble Kosten umzuwandeln, die nur bei Bedarf anfallen.

      La banca se lanza a la subcontratación para reducir costes frente a la crisis
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/19/12_banca_lanza_sub…
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 07:45:12
      Beitrag Nr. 6.827 ()
      Hintergrund ist das Ende des Kreditboomes:
      Der Schuldensaldo der Familien und Firmen ist im März weniger als 1% gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Steigerung zwar immernoch bei 11,1%. Dass der Kredithahn nunmehr geschlossen ist beweist die Tatsache, dass seit Dezember der Kreditsaldo lediglich um 1,9% gestiegen ist.
      Die Familien sind im März mit 887.426 Mio € verschuldet. Davon sind 74% Wohnungskredite, also 656.695 Mio €.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/19/31_deuda_familias_…

      Die Zeit der Rückführung von Schulden hat begonnen. Neue Kunden und Kredite stehen bei den Banken nicht mehr an erster Stelle. Damit wird die in den letzten Jahren starke Expansion der Filialnetze ein Ende haben und letztendlich in der Schliessung von Filialen münden.
      Die Verwaltung von Kreditbeständen benötigt eben nicht so viel Personal, wie der Kundenfang.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 07:31:52
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      Kreditausfälle steigen um 83%, auf den höchsten Stand seit 7 Jahren. Die Rate beläuft sich auf 1,2% der Kredite und steigt bei Sparkassen stärker an.

      La morosidad sube un 83%, al nivel más alto en siete años
      La tasa alcanza el 1,2% de los créditos y se eleva más en las cajas de ahorros

      Cada uno ve la historia como quiere. Los optimistas dicen que el 1,2% de morosidad que tiene el sector financiero hasta marzo es un nivel muy bajo. Sobre todo si se compara con el 8% que tuvo en la crisis de 1993. También argumentan que, en este capítulo, España está mejor que la media del sector financiero europeo, donde la morosidad está cerca del 2,5%.

      Todos estos argumentos son ciertos. Y de peso. Pero no hace falta ser muy pesimista para resaltar también que el volumen de créditos dudosos no para de crecer cada mes. De hecho, no ha dejado de hacerlo desde febrero de 2007. En marzo de 2007 la morosidad era del 0,66% frente al 1,2% actual. Los expertos unen esta tendencia alcista con la de los parados, que ya son 2,3 millones de personas, después de subir en 37.500 en abril pasado. A la vez, el Euríbor también es un acicate para elevar los niveles de créditos malos y tampoco deja de escalar hasta casi el 5%. Está a punto de alcanzar su nivel histórico, de agosto de 2000, cuando llegó al 5,2%. Manuel Romera, profesor del IE Business School, cree que los dudosos pueden llegar al 7% en el sector "si el Euríbor sube un punto más, hasta el 6%".

      En cuanto al desglose de la morosidad, es destacable la posición de las cajas, que tienen un ratio del 1,23%, tras incrementar 5.419 millones en los 12 últimos meses. Es decir, los dudosos han crecido un 106,5%. En total tiene 10.506 millones con problemas sobre un volumen de créditos de 850.116 millones.

      Los bancos aguantan mejor el tirón con 7.629 millones de morosos frente a 782.786 millones de créditos. Esto supone una tasa del 0,97%, con un incremento de 3.439 millones desde marzo de 2007. La morosidad ha subido un 0,82% en el último año.

      Las cooperativas de crédito tienen la misma tasa que las cajas, el 1,24%. Los que destacan son los establecimientos financieros de crédito (financieras), que tienen una morosidad del 3,65%. Estas entidades sólo dan créditos (55.188 millones), pero no captan depósitos.

      Según un informe del Observatorio de Coyuntura Económica del Instituto Juan de Mariana, la dependencia del ladrillo, que aglutina el 60% del volumen total del crédito concedido, es "una bomba de relojería" porque es una cifra que duplica la exposición que tenía el sector en 1992.

      Por otro lado, el beneficio del sector financiero hasta el mes de marzo es de 6.108 millones de euros, un 9,5% más, con un incremento del 19,4% en los fondos propios. La guerra de depósitos ha supuesto que capten hasta marzo un 12% más, 108.000 millones, y acumulan 1,02 billones.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/morosidad/sube/83/ni…
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      schrieb am 20.05.08 07:42:54
      Beitrag Nr. 6.829 ()
      La construcción sufre en España el desplome más intenso de la UE

      España se ha convertido en la oveja negra de la construcción en la Unión Europea. El primer trimestre del año vio cómo la producción caía un 8% respecto al mismo periodo del año anterior, frente al aumento del 2,1% de media que registraron los Veintisiete. Los datos españoles son los peores de los 13 países de los que dispone Eurostat. Los 14 miembros restantes todavía no han remitido sus cifras a la agencia estadística europea.

      Pero esto, con ser malo, no es lo peor. Porque los datos más recientes son todavía más negativos. Si la caída trimestral en España ha sido del 8%, la del pasado marzo frente al mismo mes del año pasado fue todavía más pronunciada, del 10,1%.

      El diagnóstico de los expertos es todo menos optimista. "Las estadísticas están confirmando algo ya cantado, que esto es el comienzo de un gran declive que afecta al sector de la construcción y que se contagiará al financiero", sostiene el director del sector financiero de la IE Business School, Manuel Romera. Este profesor augura para España una crisis más intensa que la de principios de los noventa.

      "Entonces, los préstamos medios eran a 10 años o 15 años, ahora a 30 o 40; el sector está ahora más bancarizado y las hipotecas absorben una proporción mayor de la renta disponible de las familias... Hemos crecido los últimos 12 años poniendo un ladrillo sobre otro y eso nos lo vamos a tragar", concluye Romera.

      Según Pep Ruiz, de Analistas Financieros, los datos que ayer publicó Eurostat sólo confirman lo que ya se sabía. Y se unen a la caída superior al 60% en el número de viviendas visadas por los arquitectos durante el primer trimestre del año. Ruiz señala que algunos datos coyunturales, como la temprana celebración de la Semana Santa, han influido en este dato tan negativo. Pero prevé caídas en el volumen de viviendas iniciadas de entre el 40% y el 50% para los próximos trimestres. "Las cosas van muy mal", confirma.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/construccion/sufre/E…
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 12:50:16
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      finanzen.net
      Mal was aus der deutschen Presse:

      Spaniens BIP wächst langsamer
      Mittwoch 21. Mai 2008, 12:19 Uhr


      Madrid (aktiencheck.de AG) - Das spanische Wirtschaftswachstum hat im ersten Quartal 2008 abgebremst. Die nationale Statistikbehörde INE bestätigte am Mittwoch die vorläufigen Angaben.

      So kletterte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahresquartal nur noch um 2,7 Prozent, nachdem es im Schlussquartal 2007 noch um 3,5 Prozent angezogen war.

      Im Vergleich zum Vorquartal war die Wirtschaftsleistung Spaniens um 0,3 Prozent angestiegen, nach einem Plus von 0,8 Prozent im vierten Quartal 2007.
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 13:34:32
      Beitrag Nr. 6.831 ()
      Den muss ich einfach mal wieder raus kramsen, immer wieder köstlich :D:laugh:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,459762,00.html

      15. Januar 2007
      SPANISCHE HERAUSFORDERUNG
      "Wir sind uns sicher, dass wir Deutschland überholen"

      Der spanische Ministerpräsident Zapatero freut sich über das rasche Wirtschaftswachstum seines Landes. Seiner Ansicht nach werden dessen Einwohner schon bald reicher sein als die Deutschen.

      Madrid - Der wirtschaftliche Aufstieg Spaniens werde weitergehen, sagte Jose Luis Rodriguez Zapatero der Zeitung "El Pais". "Wir sind uns sicher, dass wir Deutschland und Italien beim Pro-Kopf-Einkommen in zwei oder drei Jahren überholen werden", sagte er weiter. "Wir werden sie uns schnappen."

      Zapatero: "Wir werden sie uns schnappen"
      Spanien gehörte kurz nach seinem EU-Beitritt 1986 zu den ärmsten Länder der Europäischen Union. Noch bis 1996 entsprach das spanische Pro-Kopf-Einkommen in Kaufkraftparitäten lediglich etwa Dreiviertel des deutschen. Arbeitsmarktreformen, Steuersenkungen, hohe Einwanderung und leichter Zugang zu Krediten führten aber zu einem Bauboom in Spanien, der das Land bei den Wachstumsraten an seinen EU-Partnern vorbei ziehen ließ.

      Die Regierung in Madrid rechnet damit, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 3,4 Prozent wachsen wird nach 3,8 Prozent in 2006. Deutschlands Wirtschaftswachstum betrug im vergangenen Jahr 2,5 Prozent und war damit das stärkste in sechs Jahren.

      itz/Reuters
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 16:17:25
      Beitrag Nr. 6.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.077 von Azul Real am 21.05.08 13:34:32:D:D Ja ja. Manchmal lohnt es sich schon, gewisse Aussagen von Politikern aufzuheben. Das ist wie bei einem guten Wein. Der kommt auch erst nach einiger Zeit so richtig zur Geltung. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 17:21:04
      Beitrag Nr. 6.833 ()
      ich meine, MIDASCON constructiones , hat auch den löffel mit dem sargnagel getauscht. weiss wer mehr ?
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 19:27:08
      Beitrag Nr. 6.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.077 von Azul Real am 21.05.08 13:34:32 "Wir werden sie uns schnappen" :laugh:

      ja, das war wirklich DER schenkelklopfer 07 !

      aber noch darf man hoffen - jeder bekommt nämlich 400 euro :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 19:30:09
      Beitrag Nr. 6.835 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 07:38:57
      Beitrag Nr. 6.836 ()
      Noch eine historische Aussage. Diesmal vom super Finanzexperten, Wirtschaftsminister und Vizepräsident Solbes am 06.06.2007:

      Solbes versichert, daß diejenigen Familien, die durch die erneute Zinserhöhung betroffen werden, relativ begrenzt ist. Die EZB hebt die Zinsen seit geraumer Zeit an und wir befinden uns in einer Phase des Zinsanstiegs. Und wer in dieser Zeit variable Darlehen abgeschlossen hat, soll das dabei beachten. Schließlich hat Solbes konkretisiert, daß es bestimmte Probleme bei einigen Familien geben kann. Dies ist aber kein generelles Problem und wirkt sich nicht auf den generellen Konsum aus.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/BCE/sube/tipos/inter…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 07:59:17
      Beitrag Nr. 6.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.145.528 von rioja94 am 21.05.08 19:27:08aber noch darf man hoffen - jeder bekommt nämlich 400 euro


      m.E. pure Verschwendung, anstatt die dafür vorgesehene 6 Mrd. Euro von 10 Mrd. Euro.

      In Bildung + Forschung sowie Soziales und ausgesuchten Förderprojekten für den Mittelstand zu reinvestieren, dort wäre das Geld m.E. besser angelegt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 08:37:08
      Beitrag Nr. 6.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.125 von spain98 am 22.05.08 07:38:57Dazu mal zwei Schlagzeilen vom heutigen Tag:

      El Pais:
      El consumo de las familias se resiente y crece al menor ritmo en 13 años
      Der Konsum der Familien gibt nach und wächst mit der geringsten Rate deit 13 Jahren

      http://www.elpais.com/articulo/economia/consumo/familias/res…

      El Confidencial:
      El consumo de los hogares se desploma y ya crece a ritmos de la última recesión
      Der Konsum der Haushalte bricht ein un wächst mit einer Rate seit der letzten Rezession
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/22/28_consumo_hogares…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 08:43:50
      Beitrag Nr. 6.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.314 von spain98 am 22.05.08 08:37:08Un dann behalten wir auch noch diese Aussage von Zapatero vom 28.04.2008 im Hinterkopf:
      Zapatero dice que la tasa de inflación bajará 'ya' y los precios, 'poco a poco'

      Zapatero sagt, dass die Inflation und die Preise bereits jetzt in kleinen Schritten sinken werden.
      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/04/28/espana/1209415413.h…

      Die Aussage hat auch mal wieder Aussichten auf eine Pole Position für das nächste Fettnäpfchen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 14:12:12
      Beitrag Nr. 6.840 ()
      Anscheinend hat der Euribor nunmehr heute die magische 5%-Marke erreicht.
      Gestern wurde der Euribor mit 4,999% veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 14:17:09
      Beitrag Nr. 6.841 ()
      Nur ein "annähender Vergleich" wieviel Luft die Spanischen Immobilienpreise noch haben . Von diesen Preisen kann man nochmals 20 -30 % oder ca. 50.000 € für nicht vorhandene Keller abziehen.


      21.05.2008

      LBS-Studie: Gebrauchte Objekt beherrschen bundesweit den Wohnimmobilienmarkt

      Bei der Suche nach Wohneigentum entscheiden sich immer mehr Verbraucher für eine Immobilie aus zweiter Hand statt für einen Neubau. „Der Neubau ist heute nur noch in der Rolle des Statisten.“

      Das sagte ein Sprecher des bundesweit tätigen Vermittlers von Wohnimmobilien, LBS Immobilien. Gebrauchte Immobilien beherrschten derzeit bundesweit den Markt. In Nordrhein-Westfalen (NRW) sank die Zahl der fertig gestellten Wohnungen im Jahr 2007 auf 45.000. Vor zehn Jahren waren es noch doppelt so viele. Die Abschaffung der Eigenheimzulage habe zu einem deutlichen Einbruch geführt. Zugleich wurden im vergangenen Jahr 140.000 Gebrauchtimmobilien in NRW gekauft, heißt es.

      Neues Eigenheim kostet durchschnittlich 194.000 Euro

      Bei den Preisen zeichnet sich ein uneinheitliches Bild in NRW ab. Landesweit kostet das Eigenheim – Reihenhaus oder Doppelhaushälfte – als Neubau nach einer aktuellen LBS-Erhebung vom Frühjahr 2008 im Durchschnitt 194.000 Euro. Dieser Angebotspreis sei seit drei Jahren unverändert, sagte Sprecher Gregor Schneider. Bei einem gebrauchten Reihen- oder Doppelhaus werden aktuell 159.000 Euro im Schnitt verlangt, rund 4.000 Euro weniger als vor einem Jahr. Bei den Eigentumswohnungen liegen die Quadratmeterpreise derzeit bei einem Neubau bei 1.765 Euro, bei einer Gebrauchtimmobilie mit 1.122 Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres.Käufer legen wert auf Energieeffizienz

      Ein Ranking der NRW-Städte mit mehr als 250.000 Einwohnern zeigt laut LBS Immobilien, dass Düsseldorf und Köln am teuersten sind. Für ein neues Reihenhaus werden im laufenden Jahr in Düsseldorf 360.000 Euro verlangt, für ein gebrauchtes im Durchschnitt 290.000. In Köln kostet ein neues Reihen- oder Doppelhaus 315.000 Euro, ein gebrauchtes 250.000 Euro. Eher teuer sind Bonn, Wuppertal, Aachen, Münster, Essen und auch Mönchengladbach. Günstig sind Duisburg, Gelsenkirchen oder Bielefeld, wo für ein neues Reihenhaus zwischen 185.000 und 190.000 Euro im Schnitt verlangt werden.

      Grundsätzlich werde beim Kauf eines Eigenheims oder einer Eigentumswohnung das Thema Energieeffizienz angesichts der deutlich steigenden Energiepreise zunehmend wichtig.

      (dpa)
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 14:24:07
      Beitrag Nr. 6.842 ()
      Und die Preise gehen weiter gen Süden.

      b]Los pisos han bajado un 15% en unos meses" [/b]22.05.08 | 12:30. Archivado en Pisos

      (PD).- La Asociación de Constructores y Promotores de España (APCE) ha reconocido hoy que los precios de las viviendas han bajado en los últimos meses "no menos de un 15%", y que "puede haber bajadas puntuales más fuertes".
      "Los promotores ajustaron los precios de la vivienda nueva en septiembre y lo han vuelto a hacer en enero". A la vista de esta evolución de los precios, el secretario general de APCE ha asegurado que "la cosa se ha atemperado muchísimo", por lo que "ya hay buenas oportunidades" :laugh: para los compradores.

      Sin embargo, a pesar de este ajuste, las mismas fuentes añaden que "se ha extendido la idea de que a la gente pronto le van a regalar los pisos o de que va a haber gangas generalizadas", lo que está provocando un parón en la venta de viviendas. En este punto, dese la patronal, han querido dejar claro que "eso no va a ser así", y que "hasta que la población se dé cuenta es probable que el mercado sufra".

      Las consecuencias de este parón son palpables. Si el pasado año se finalizaron 641.000 viviendas, este año no se llegarán a iniciar ni 300.000, lo que en términos de empleo será "un palo", según Martí. Además, muchas empresas "se quedarán por el camino" y sólo permanecerán las más fuertes y profesionalizadas del sector, "algunas de las cuales es posible que también sufran".



      7 comentarios
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 14:27:59
      Beitrag Nr. 6.843 ()
      Dazu noch ein paar Kommentare:

      Comentarios
      Comentario por liberalillo 22.05.08 | 14:16
      Si un pis costó hace 3 años 200000 euros y subió primero un 15%, quiere decir que llego a costa al año siguiente 230000 euros, si luego volvió a subir un 11%, llegó a costar el año pasado 255300 euros, pero ahora, con la bajada del 15% quiere decir que ese piso cuesta 217000 euros, en cuanto haya una bajad del 10%, ese mismo piso valdrá 195000 euros, menos de lo que pagó su dueño por él hace tres años.

      Es lo que hay, y es muy probable que muchos españoles deban más al banco en tres años de lo que realmente valen sus pisos… cosas del milagro económico español.

      Comentario por Bianor 22.05.08 | 14:05
      Y lo que bajarán.Su valor intrínseco llegará a prácticamente cero.Por que?Somos el país que más rápidamente se envejece del mundo.Nuestra natalidad es completamente insuficientepara el relevo generacional, ni la inmigración nos salva.En unos años perderemos población.Miren la piramide de población española a dia de hoy.Pisos van asobrar a expuertas!!

      Comentario por Marta 22.05.08 | 14:04
      En los ultimos años han triplicado su precio por lo que aún deberan de bajar bastante más, sobre todo teniendo en cuenta que los especuladores ya no compran, venden.

      Comentario por Marta 22.05.08 | 14:04
      En los ultimos años han triplicado su precio por lo que aún deberan de bajar bastante más, sobre todo teniendo en cuenta que los especuladores ya no compran, venden.

      Comentario por zapateril 22.05.08 | 14:00
      VIVA ZAPATERO!!! POR FIN BAJAN LOS PISOS... seguro que hay algún fachilla que no se alegra de este notición, pero por mi como si bajan otro 15 y otro, y otro y por fín podremos acceder a una vivienda el resto de mortales que no tenemos 1200 euros al mes para pagara una hipoteca de 300000 euros a 25 años.

      Comentario por Fidel Torras 22.05.08 | 13:42
      ...Y lo que bajarán,un 15% es muy poco.Aquí de manera encubierta ya pasa como en E.E.U.U.,la gente debe más en la hipoteca de su vivienda,que el valor que ella tiene en el mercado.

      Comentario por mostrenco yeye 22.05.08 | 13:24
      cuando los que tienen d¡nero y liquidez no estan comprando ni con rebajas del 50% hacerlo ahora es un suicidio o es que se esta loco perdido.
      La vivienda se depreciara hasta un 70% (muchas hasta un 30 % antes de fin de año, pero no compren todavia )y mas incluso porque si les interesa una poblacion que consuma y estable, es la unica forma de amarrar a los pobrecitos gastadores.
      Lo que viene es muy muy malo.

      Que Dios os pille confesados porque habra tortazos a diestro y siniestro.
      Yo como soy pobre, me alegro de ver como muchos van agachando la cabeza y de como van sobresaliendo las de quienes os han engañado...

      El que tenga oidos para oir, oiga, el que tenga ojos para ver, vea.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 14:55:45
      Beitrag Nr. 6.844 ()
      Jetzt melden sich die ganz Schlauen zu Wort:
      Ángel Ron: "Banco Popular ya dijo hace tres años que el modelo del ladrillo se acabaría"

      Ángel Ron: "Banco Popular sagte bereits vor 3 Jahren, dass das Wirtschaftsmodell des Backsteins zu Ende gehen wird.

      :laugh::laugh::laugh:
      Das gerade von der Banco Popular. Die haben der Colonial so viel kredit gewährt wie keine andere Bank. Und weil der Laden (Colonial) pleite ist, haben die die Anteile übernommen und schreiben die Kredite direkt ab.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 20:41:25
      Beitrag Nr. 6.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.170 von Azul Real am 22.05.08 07:59:17m.E. pure Verschwendung

      das war ja auch ironisch gemeint.

      mehr als eine symbolische handlung war es nicht.

      Solbes sagt zumindest, das diese 400 euro das ende der fahnenstange sind und die unterstützungsmöglichkeiten diesbezüglich ausgeschöpft wären :rolleyes:

      Solbes dice que los 400 euros agotan 'prácticamente' el margen para otras medidas discrecionales

      El vicepresidente segundo y ministro de Economía y Hacienda, Pedro Solbes, afirmó hoy que la deducción de 400 euros en el IRPF para asalariados y pensionistas agota 'prácticamente' el margen de maniobra del Gobierno para tomar medidas discrecionales de cara a la desaceleración de la economía.

      http://actualidad.terra.es/internacional/articulo/ampli_solb…



      ausser den aktuell zahlungsunfähigen hypothekennehmern stehen weitere 2 mio in der pipeline, die gefahr laufen das ihre schulden den wert ihrer immobilien übersteigen.




      Dos millones de hipotecados corren el riesgo de que el valor de sus pisos sea inferior a sus deudas bancarias

      http://www.libertaddigital.com/noticias/kw/concursos/deuda/e…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 20:47:01
      Beitrag Nr. 6.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.151.312 von Burentom am 22.05.08 14:24:07ist schon lustig anzusehen - kaum fallen die preise ein paar prozent, schon kommen die bauernfänger wieder aus ihren löchern gekrochen und versuchen den leuten einzureden das dies jetzt schnäppchenpreise wären.

      tststs - zapaptero bekommt konkurrenz
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 20:55:38
      Beitrag Nr. 6.847 ()
      der generalsekretär der vereinigung "Constructores y Promotores de España" sagt, das die preiskorrektur praktisch beendet wäre :rolleyes:


      klar, würde ich auch machen :yawn:



      Los promotores dicen que el ajuste del precio ya est・practicamente terminado


      El secretario general de la Asociaci de Constructores y Promotores de Espa (APCE), Manuel Mart・ considera que el ajuste del precio de la vivienda ya est・'pr當ticamente terminado'

      http://actualidad.terra.es/nacional/articulo/promotores_ajus…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 21:07:35
      Beitrag Nr. 6.848 ()
      Barclays Kredidkartengeschäft zum erliegen

      El negocio de tarjetas de Barclays se derrumba en España por la alta morosidad

      MADRID.- La entidad británica Barclays se ha convertido en una de las primeras víctimas bancarias de la crisis que comienza a inundar España. Su negocio de tarjetas de crédito, denominado Barclaycard, ha sido paralizado por una razón de peso: la morosidad de los clientes españoles se ha multiplicado por 20, según fuentes cercanas al banco.

      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/05/22/economia/121144…

      laut bankennahen kreisen hätte sich die anzahl der zahlungsunfähigkeit der spanischen kunden verzwanzigfacht :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 21:10:13
      Beitrag Nr. 6.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.154.581 von rioja94 am 22.05.08 21:07:35laut bankennahen kreisen hätte sich die anzahl der zahlungsunfähigkeit der spanischen kunden verzwanzigfacht

      oh man

      .....anzahl der zahlungunfähigen spanischen kunden......

      natürlich
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 07:09:32
      Beitrag Nr. 6.850 ()
      Ach ja. Erinnern wir uns doch mal an die Aussage von Herrn Zapatero vom September 2008:
      Da sagte Zappi, dass der Euribor seinen Höchststand erreicht habe und dass er jetzt wieder sinken werde, was sich positiv auf die Hypotheken der spanischen Familien auswirken wird.
      http://www.elconfidencial.com/cache/2008/05/23/65_euribor_to…

      Aber mal ehrlich. Das sit doch eine Unverschämtheit vom Euribor. Wie kann denn der einfach weiter steigen, wenn Zappi sagt, dass er sinken wird? :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 07:16:40
      Beitrag Nr. 6.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.155.900 von spain98 am 23.05.08 07:09:32Sehr treffende Kommentierung in "El Confidencial":

      Sí, “el euríbor ha tocado techo”. Ni el presidente José Luís Rodríguez Zapatero, ni el Ministro de Economía Pedro Solbes, ni la entonces ministra de vivienda Carmen Chacón, ni la vicepresidenta María Teresa Fernández de la Vega se equivocaban al afirmarlo ‘alegremente’ el pasado mes de septiembre. Sin embargo, lo que a los cuatro se les olvidó añadir en sus declaraciones es que ‘el euríbor ha tocado techo y está a punto de saltar a la azotea’ como finalmente ha sucedido: del 4,725% en que cerró después de verano al 5% en que cerró ayer.

      Ja, der Euribor hat die Decke (techo=Dach, Decke) erreicht. Keiner der 4 Regierungsmitglieder hat sich geirrt, als sie das im September erfreut verkündet haben. Sie haben nur vergessen, etwas hinzuzufügen: Der Euribor hat die Decke erreicht und ist kurz davor auf die Dachterrasse zu springen. Denn im September stand der Euribor bei 4,725 und erreichte gestern 5%.

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/23/20_euribor_tocado_…
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 08:00:35
      Beitrag Nr. 6.852 ()
      Bei einem Euribor von 5% und einer Hypothek von 150.000,-€ auf 25 Jahre mit einer Marge von 0,5 Prozentpunkten, also einem Zinssatz von 5,5% kostet die monatliche Rate 921,13 € im Monat, also 11.053,56 € pro Jahr.

      Welche normale Familie soll das bei den spanischen Durchschnittseinkommen von ca. 1.400 € netto eine solche Hypothek bezahlen können? Es blieben ja nur knapp 500 € zum Leben übrig. Und Strom, Wasser, Grundsteuer, Hausnebenkosten, Benzin, Telefon, etc. Sind dann noch nicht bezahlt.

      Arbeiten beide Vollzeit, dann geht das evtl. Aber nun ist es ja nicht von der Hand zu weisen, dass massiv Arbeitsplätze bedroht sind. Es wird also viele Haushalte geben, bei denen mindestens 1 Lohnempfänger wegfällt.

      Da ist der Konkurs bei vielen Familien vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 12:02:07
      Beitrag Nr. 6.853 ()
      Bauunternehmen in Katalonien wollen einige tausend Wohnungen zum "Selbstkostenpreis" verkaufen - Banken verweigern eine Finanzierung - Begründung: Keine Bewertungsgrundlage, da die Immobilienpreise weiter stark fallen werden.



      Promotores que ofrecen pisos a precio de coste critican el "boicot" de los bancos23.05.08 | 08:15. Archivado en Pisos

      (PD/Agencias).- La Asociación Corporativa de Empresarios Inmobiliarios (ACd´EI), creada a raíz de la crisis inmobiliaria y formada por un centenar de promotores que ofrecen unos 2.000 pisos a precio de coste en Catalunya, criticaron ayer, miércoles, que los bancos "boicotean" sus ventas inmobiliarias negando el crédito a los posibles compradores.

      Según la ACd´EI, que recibió unos 3.000 clientes potenciales en diez días a raíz de su anuncio de venta de pisos a bajo coste, expuso en un comunicado que los interesados en comprar, en el momento de dirigirse a las entidad bancaria para pedir una hipoteca, " hacia el sector.

      han recibido comentarios y argumentos negativos"
      La asociación indicó algunos de los comentarios recibidos, como que "los precios todavía van a bajar mucho más", que "ahora no es momento para comprar porque los precios van a caer en picado" y que "tal y como están los promotores les pueden ocasionar serios problemas", lo que ha anulado más de 20 operaciones que la ACd´EI tenía cerradas.

      Estudian medidas legales

      Ante esta situación, la asociación estudia enviar un asesor de la entidad para acompañar a los compradores a las entidades financieras, junto con un notario también, "para levantar la correspondiente acta y proceder a acciones legales", remachó la ACd´EI.

      Los inmuebles ofertados por la asociación son pisos de un precio entre los 120.000 y 180.000 euros, que se venden con una rebaja de hasta el 40%, situados cerca de centros urbanos, como el cinturón industrial de Barcelona, el Vallès y el Bages (Barcelona), así como el Baix Ebre (Tarragona) y el Camp de Tarragona, Girona y Lleida.



      1 comentario

      Comentario por Patricia 23.05.08 | 09:54
      Pues es verdad que hacen esos comentarios en los bancos, y no sólo en Cataluña. Si no hubiera interés por parte de las entidades bancarias, pues vale, pero es pura competencia.
      Viernes, 23 de mayo
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 12:37:03
      Beitrag Nr. 6.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.157.865 von Burentom am 23.05.08 12:02:07Das kommt mir sehr komisch vor. Gerade die Bank, die die Baufinanzierung gegeben hat, muss doch ein riesiges Interesse daran haben, das Risiko auf viele einzelne Endkäufer zu verteilen.

      Da ist doch das Risiko viel kleiner.
      Es sei denn, dass die Endkunden zu dem bestehenden Kreditsaldo noch mehr Geld von der Bank benötigen.
      Das ist die einzige logische Erklärung für ein solches Verhalten.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 13:28:39
      Beitrag Nr. 6.855 ()
      Möglicherweise können die potentiellen Käufer bei voraussichtlich weiter fallenden Preisen die erforderlichen zusätzlichen Sicherheiten nicht aufbringen. - Selbst bei 1.200,-- Euro/m2 reden wir hier bei einer 80 m2 Wohnung von einem KP von ca. 100.000,-- Euro. Eine 100 % Finanzierung dürfte es wohl kaum noch geben. - Fallen die Immobilienpreise weiter, dann haben wir schnell die 80.000,--Euro. - Welchen Verkehrswert soll hier eine Bank ansetzen? Wird der Beleihungswert exrem niedrig angesetzt ensteht für den Käufer eine LDeckungslücke die mit Eigenkapital ausgefüllt werden muß. Warten ist hier die beste Lösung.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 14:45:17
      Beitrag Nr. 6.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.158.599 von Burentom am 23.05.08 13:28:39Ja klar.
      Dann wäre die Konsequenz aber tatsächlich ein Immobiliencrash, wenn man davon ausgeht, dass die Bauunternehmer eh nur zu Herstellungspreisen verkaufen. Vorausgesetzt, dass das was diese diese ACd´EI sagt, ist richtig: Preisnachlass bis 40% und verkauf zu Herstellungskosten (a precio de coste).
      Wenn dann die Sicherheit nicht ausreicht, müsste man zwingend von einem Crash sprechen.

      Aber selbst in dieser Situation würde ich als Bank doch zumindest den aktuellen Kreditsaldo aus der Baufinanzierung an den Käufer übergeben, wenn er die Wohnung kauft. Dadurch wird das Risiko der Nichtzahlung des Kredites zwar nicht abgewendet, es wird aber auf viele einzelne Eigentümer verteilt. Dass der Bauunternehmer pleite geht, wenn er nicht verkauft ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
      Aber dass der Käufer in Zukunft seinen Kredit bedienen wird, das ist wesentlich wahrscheinlicher. Allein aus diesem Grund müsste die Bank doch der Übertragung des Baukredites auf den Käufer zustimmen. Wenn von 100 Käufern 20 später ausfallen, dann steht die Bank immernoch besser da, als wenn der Bauunternehmer mit 100 Wohnungen ausfällt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 17:17:55
      Beitrag Nr. 6.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.159.349 von spain98 am 23.05.08 14:45:17Wir stehen mit dem allgemeinen Preisverfall in Spanien erst am Anfang. Warum sollte eine Bank Bauunternehmen schuldenfrei stellen und sich dann mit den evtl. Verlusten von Immobilienkäufer auseinandersetzten? Sie lebt vom Ausleihen gegen Sicherheiten und nicht von der Verwertung notleidender Immobilienkredite. In Zeiten ständiger Preissteigerungen erhöhten sich auch die verwertbaren Sicherheiten. Da der Trend gen Norden zeigt haben sich die Kreditmodalitäten auch verändert und das Verlangen nach mehr Sicherheitsleistungen gegenüber neuer Kreditnehmer . Sicher stecken die Banken mitsamt den Bauunternehmen in einem kaum lösbaren Schlamassel - dehalb auch der Ruf nach dem spanischen Staat.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 17:59:33
      Beitrag Nr. 6.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.159.349 von spain98 am 23.05.08 14:45:17Sollte lauten:

      Da der Trend n i c h t gen Norden zeigt haben sich die Kreditmodalitäten auch verändert und das Verlangen nach mehr Sicherheitsleistungen gegenüber neuer Kreditnehmer
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 18:39:26
      Beitrag Nr. 6.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.160.928 von Burentom am 23.05.08 17:17:55Ja und Nein.
      Ja bzgl. Preisverfall erst am Anfang.
      Nein dazu:

      Beispiel: Bauunternehmer mit einem Projekt von 100 Wohnungen. Der Bau ist finanziert, die Wohnungen fertig, aber noch nicht verkauft. Der Bauunternehmer muss mindestens Zinsen an die Bank zahlen. Das kann er aber nicht ewig. Wenn jetzt der Bauunternehmer die Wohnungen verkauft, viel günstiger, weil sonst keiner kauft, dann muss der Käufer entweder die Hypo ablösen oder kann sie übernehmen. Übernimmter sie, muss er den Kreditsaldo auf 25, 30 oder xx Jahre Tilgen.
      Es gibt 100 Käufer, die meinetwegen alle die Schuld, die auf einer jeden Wohnung liegt, übernehmen und dafür die Wohnung bekommen.

      Dass der Bauunternehmer ohne Verkauf die Grätsche machen wird, ist nicht zu vermeiden, wenn er nicht verkauft. Dann kann die Bank die Wohnungen übernehmen. Das ist aber nicht ihr Ziel.

      Wenn 100 kaufen und schuld übernehmen, fallen vielleicht 20 aus. Aber die anderen 80 zahlen fleissig Zins und Tilgung.
      Bank steht besser da, als alle Wohnungen selbst zu übernehmen und keinen cent Kapital, geschweige denn Zinsen zurückzubekommen.

      Meine Logik. Kann aber sein, dass Banken anders denken. Würde mich nicht wundern.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 18:45:42
      Beitrag Nr. 6.860 ()
      Sparkassenverband reduziert Wirtschaftswachstum um weitere 0,4 Prozent und geht für 2008 von 1,6% aus. 2009 nur noch 0,4% Wachstum.
      Die Arbeitslosenquote wird auf 15,6% steigen.

      Funcas rebaja otras cuatro décimas su previsión para 2008 hasta el 1,6% y prevé un nimio 0,4% en 2009
      La opinión de los expertos eleva al 15,6% la tasa de paro para el próximo año

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Funcas/rebaja/otras/…
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 18:49:10
      Beitrag Nr. 6.861 ()
      Euribor heute bereits bei 5,028%
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 19:24:52
      Beitrag Nr. 6.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.157.865 von Burentom am 23.05.08 12:02:07 Bauunternehmen in Katalonien wollen einige tausend Wohnungen zum "Selbstkostenpreis" verkaufen - Banken verweigern eine Finanzierung - Begründung: Keine Bewertungsgrundlage, da die Immobilienpreise weiter stark fallen werden.

      Dies würde ich als Bank zunächst auch nicht finanzieren wollen, den die Begründung ist sehr einfach.

      Die Banken haben in den Boomzeiten 2005-2007 noch zu zigtausenden Wohnungen an Endverbraucher finanziert die in der Beleihung noch wesentlich höher stehen. Teilweise wurden sogar mehr als 100% finanziert . Jetzt ist bereits absehbar, ohne das es bisher gecrasht hat, das viele Lagen und Objekte weniger wert sind als die Beleihung.

      Sollten die Banken damit anfangen Promotoren oder Baununternehmen entgegenzukommen, Verkäufe an Endverbraucher zu Selbstkosten oder noch darunter zu ermöglichen und diese zu finanzieren, bedeutet das für die betroffenden Regionen und unmittelbare Nachbarobjekte vehemente Wertverluste und würde m.E. eine Kettenreaktion am Markt auslösen, sprich folgernd massive Wertvernichtung bei den Banken und Schuldnern aus den bestehenden Hypo-Altverträgen.

      Es steht bei vielen Unternehmen eh nur die Frage einer Verlängerung des Exitus im Raume.

      Auch ein möglicher Verkauf zu Selbstkosten ist trügerisch, wenn man bedenkt, dass der geplante Gewinn der Projektentwicklungmassnahme in dem Verkauf der letzten Einheiten liegt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 20:22:24
      Beitrag Nr. 6.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.641 von spain98 am 23.05.08 18:39:26
      Wenn 100 kaufen und schuld übernehmen, fallen vielleicht 20 aus. Aber die anderen 80 zahlen fleissig Zins und Tilgung.
      Bank steht besser da, als alle Wohnungen selbst zu übernehmen und keinen cent Kapital, geschweige denn Zinsen zurückzubekommen.
      Meine Logik..

      Klingt auch logisch - nur so wie es den Bauunternehmen geht, werden die jeden aber wirklich auch jeden der gerade noch den Kugelschreiber halten kann als potentiellen Käufer zur Bank schicken:rolleyes:. Die Banken haben aber zur Zeit genug Probleme mit ihren Hypothekenvergaben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 08:01:54
      Beitrag Nr. 6.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.162.021 von Azul Real am 23.05.08 19:24:52wirklich ein schweischneidiges Schwert, aber ein Abverkauf zu Selbstkosten duerfte einer Zwangsverwertung vorzuziehen sein.
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 08:16:02
      Beitrag Nr. 6.865 ()
      Moin :D


      das war es dann wohl für den Grössenwahn des Herrn Brunnenbauer (Francisco Hernando) und der davon betroffenden Gemeinde Seseña.... :rolleyes:

      El Pocero' sólo ha vendido 2.500 de las 13.500 viviendas de Seseña
      23.05.08 | 08:04. Archivado en Pisos, Personajes


      http://blogs.periodistadigital.com/ladrillos.php/2008/05/23/…
      http://www.eleconomista.es/flash/noticias/554713/05/08/El-Po…
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 09:22:33
      Beitrag Nr. 6.866 ()
      Schauen wir mal, wie die Banken in Zukunft reagieren werden. Basel II ist ja in Spanien gerade durchgesetzt worden und Banken sind nun verpflichtet, zusätzliche Garantien zu fordern, wenn der Kreditsaldo 95% des Wertes überschreitet.
      Das kann dann auch noch ein böses Erwachen für Kreditnehmer geben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 09:26:19
      Beitrag Nr. 6.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.163.945 von Azul Real am 24.05.08 08:16:02Das mit dem Pocero ist schon ein Hammer. Der wird in kürze in seinen eigenen Brunnen fallen und viele mitnehmen.

      Für alle, die des Spanischen mächtig sind, ist in dem folgenden Artikel die Fabel von der Henne, die goldene Eier legte schön auf den spanischen Bausektor übertragen worden:

      La fábula de la economía española: la gallina de las casas de oro
      http://www.eleconomista.es/construccion-inmobiliario/noticia…
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 09:48:23
      Beitrag Nr. 6.868 ()
      Oha. Hat Zappi (Zapatero) nun seinen Parteikollegen und EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung Joaquín Almunia dazu überredet, die haltlosen Prognosen (eher Luftschlösser) für Spaniens Wachstum zu verkünden?????


      Almunia cree que la situación económica no es dramática

      (...) Las previsiones de la Unión Europea son de un crecimiento para España del 2,2% en 2008 frente al 1,7% de la zona euro; mientras que el próximo año prevé un avance del 1,8% en España y del 1,5% en la zona euro.
      http://www.elpais.com/articulo/economia/Almunia/cree/situaci…

      Also auf der Seite des Veranstalters hört sich das eher anders an:
      Almunia pide al Gobierno que huya de la complacencia de pensar que "ya está todo hecho"
      http://www.nuevaeconomiaforum.com/es/act/noticias/object.asp…
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 20:24:29
      Beitrag Nr. 6.869 ()
      Wenn es interssiert.

      gleich um 21.00 Uhr auf Phönix

      Die Betonfalle
      Wie sich Spanien seine Zukunft verbaut

      Eine Stadt vom Reißbrett mitten in der Landschaft: kein Laden, keine Kneipe, keine Schule, mehrere Stunden Fahrt zur Arbeit und zurück - trotzdem erhoffen sich dort junge Spanier die Erfüllung ihres Traums von den eigenen vier Wänden. Eigenheim, Heiraten, Kinder - das war der normale Lebenslauf in Spanien. Doch Eigentum ist nahezu unerschwinglich geworden. Thomas Schneider begleitet junge Spanier auf der Suche nach einem Zuhause und solche, die sich vom Traum der eigenen vier Wände verabschieden.

      Wohnungen sind in Spanien nahezu unerschwinglich geworden: im Stadtkern ebenso wie in den Trabantensiedlungen am Rande der Großstädte. Um doch an das Eigenheim zu kommen, verschulden sich Hunderttausende junger Leute hoffnungslos auf Jahrzehnte. Großartige Lebensperspektiven jenseits der Hypotheken gibt es dann nicht. Wieder andere wohnen mit 30 noch bei Mama, denn bezahlbare Mietwohnungen gibt es kaum.

      An die Gründung einer Familie ist da nicht zu denken. Gleichzeitig stehen in Spanien Hunderttausende Wohnungen leer - sie sind ja nicht zur Vermietung, sondern gerade zum Verkauf gebaut worden. Eine absurde Situation. Die Regierung hat zwar Abhilfe versprochen, doch an eine Verbesserung glauben die meisten Spanier nicht. Und nach vielen Jahren des Wachstums geht der Bauboom nun zu Ende - schlechte Aussichten für viele, die im Eigenheim die ideale Geldanlage gesehen haben.

      Sendetermine

      So, 25.05.08, 21.00 Uhr
      Fr, 30.05.08, 19.15 Uhr
      Sa, 31.05.08, 09.00 Uhr
      So, 01.06.08, 07.30 Uhr
      So, 01.06.08, 18.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 21:16:14
      Beitrag Nr. 6.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.256 von Azul Real am 25.05.08 20:24:29thx!
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 07:39:39
      Beitrag Nr. 6.871 ()
      Die Bauunternehmen müssten 1,5 Jahre aufhören zu bauen, um sich an die Nachfrage anzupassen.
      Las promotoras tendrían que estar año y medio sin edificar para ajustarse a la demanda

      No corren tiempos sencillos para las constructoras. Y no quieren iniciar más viviendas hasta que no se quiten de encima el remanente acumulado por el exceso de edificación de los últimos años. Según Juan Lazcano, presidente de la Confederación Nacional de la Construcción (CNC), “tenemos evaluado el stock de viviendas en unas 650.000”, una cifra que podría incrementarse con aquellos pisos iniciados en 2007 y cuyas obras los promotores ya no han podido parar para protegerse del freno de la demanda. No hay que olvidar que, de acuerdo con los datos que maneja la CNC, el pasado año se alcanzó un guarismo récord de 675.000 viviendas concluidas, además de iniciarse unas 500.000. Unas cifras que avalan un alza notable de ese excedente.

      Bauunternehmer wollen keine neuen Einheiten mehr bauen, bevor sie sich von dem Überschuss der letzten Jahre befreit haben. Der Verband der Bauunternehmer schätzt den Stock von unverkauften Wohnungen auf 650.000. Die Zahl muss noch erhöht werden um diejenigen Wohneinheiten, die 2007 begonnen wurden und nicht mehr gestoppt werden konnten, um sich vor dem Einbruch der Nachfrage zu schüzen. Nach Daten des Verbandes darf man nicht vergessen, dass 2007 die Rekordzahl von 670.000 Wohneinheiten fertiggestellt wurde. Zudem wurden 500.000 neue Einheiten begonnen. Die Zahlen unterstreichen den merkbaren Anstieg des Überschusses.

      ¿Cuánto puede tardar la demanda en absorber ese exceso de edificación? Pues si tenemos en cuenta que en el último año se formaron unos 460.000 nuevos hogares, según la Encuesta de Población Activa (EPA) correspondiente al primer trimestre de 2008, la demanda tardaría al menos un año y medio en absorber ese exceso de producción. Y lo peor está por llegar. “Será en el último trimestre de este año y principios del que viene cuando la crisis del subsector residencial tenga más impacto –explica Lazcano. Y lo tendrá en el empleo. No es descabellada esa cuenta según la cual por cada 100.000 viviendas menos iniciadas, el número de parados aumenta en 200.000 personas”. Los cálculos parecen claros: el sector podría acumular un desempleo de entre 600.000 y 700.000 personas más en este ejercicio.
      Wie lange wird es dauern, um diesen Stock abzubauen? Wenn man bedenkt, dass im letzten Jahr 460.000 neue Haushalte entstanden sind, so dauert es wenigstens 1,5 Jahre um den Produktionsüberschuss abzubauen. Das Schlimmste wird aber noch kommen. Im letzten Quartal diesen Jares oder zu Beginn des nächsten Jahres wird der Bausektor 600.000 - 700.000 Arbeitslose generieren.

      Una papeleta a la que no es ajeno el vicepresidente y ministro de Economía, Pedro Solbes, que ya ha anunciado que no habrá medidas especiales para sofocar el incendio en la construcción. “Es mejor subvencionar la actividad que el desempleo”, advierte Lazcano, en alusión al aumento de gastos por prestaciones de paro que tendrá que afrontar el Ejecutivo. “Alguna de las medidas que hemos propuesto, como la creación de una vivienda a medio camino entre la libre y la protegida, no tiene coste para las arcas públicas. Simplemente supone un ajuste que corresponde a las comunidades autónomas”, apostilló. Entre las propuestas que la CNC ha puesto sobre la mesa del Ejecutivo está incidir sobre la rehabilitación de viviendas, aprovechando al máximo el IVA reducido, y apostar por la desgravación fiscal a la segunda residencia, lo que podría dar lugar a una mejora de la actividad.
      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/26/53_promotoras_tend…

      Also das mit den 1,5 Jahren zum Abbau des Stocks halte ich für sehr optimistisch, wenn man sich einmal anschaut, wie viele Naubaueinheiten in den letzten Jahren nach den Statistiken der Grundbuchführer verkauft wurden:
      2005 434.335
      2006 389.594
      2007 341.264

      In 2008 wird die Zahl von 300.000 nicht erreicht werden und man muss beachten, dass in den Zahlen auch noch ein Anteil der Spekulationskäufen enthalten ist, welcher in 2008 weggefallen dürfte.

      Es sind danach mindestens 2 Jahre, die es dauern würde, den Stock abzubauen. Vorrausgesetzt, dass keine neuen dazukommen. Aber wie der Verband selbst sagt, können 2008-2009 auch noch mal 500.000 neue Einheiten fertig werden. So viele wurden nämlich 2007 begonnen.
      Nach meiner Meinung - und das hatte ich schon vor Wochen gesagt - wird es mindestens 3 bis 3,5 Jahre dauern, um den Stock abzubauen.
      Schlechte Zeiten für den Bausektor.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 08:07:06
      Beitrag Nr. 6.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.256 von Azul Real am 25.05.08 20:24:29Interessanter Bericht der die Lage der sogenannten 1.000-Euro-Einkommensbezieher analysierte und in diesem Zusammenhang das Thema Preis- bzw. Einkommensgerechten Wohnraum, den es dem Grunde nach in den wichtigen Regionen und Ballungsgebieten nicht gibt, für die grosse betroffene Gruppe der 25-30 jährigen Spanier hinterfragte.

      Auch hier wurde festgestellt, das das Verhältnis Einkommen und Anschaffungskosten (Piso) oder ggf. Mietkosten in keinem gesunden Bezug zum Einkommen steht.

      Fatal auch das Beispiel der betroffenen Gemeinde in Castilien, mit der Monokultur im Gewerbebereich an Türenbauern, wo nach dem Bauboom eine radikale Schrumpfkur der Unternehmen einsetzt und Massenentlassungen anstehen.

      Und die Türenindustrie ist nur eine von hunderten Ausbauzulieferern (Gewerken) die in der Vergangenheit durch den Bauboom erheblich profitierte.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 09:36:10
      Beitrag Nr. 6.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.256 von Azul Real am 25.05.08 20:24:29Bauunternehmen werden sich zu Rabatten entschliessen müssen oder zur Übernahme in den Bestand mit Vermietung, 100000Wohnungen leerstehen zu lassen ist Volkswirtschaftlicher Unfug, hier wird der Druck des Marktes einiges regeln.
      Auch die grössten Betonköpfe weden feststelleen, dass nur vermietete Wohnungen die Zinsen erwirtschaften und man zum Überleben auf die überzogennen Gewinne verzichten muss.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 11:30:07
      Beitrag Nr. 6.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.169.797 von Manfred123 am 26.05.08 09:36:10hier wird der Druck des Marktes einiges regeln.


      Der Markt regelt doch bereits ... :D

      nur ändert sich nichts an der Tatsache, das Projektentwickler, Bauunternehmen, Immobilienunternehmen 100.000- de unverkaufter Neubauten im Bestand (zu dem noch leer) haben, die dem Grund nach auschliesslich für den Käufermarkt realisiert worden sind.

      Allerdings wird m.e. der Kosten/Leidensdruck bei den Unternehmen dazu führen, sofern sie nicht pleite gehen bzw. sodann die Nachfolgegesellschaften/Banken/Insolvenzverwalter die Einheiten auf Teufel komm raus zu verwerten.

      Der eine Ansatz ist zwar die Einheiten unter Preis für potentielle Käufer auf den Markt zu werfen, der andere ist vielmehr, das hier aus der Not heraus ggf. Potential/Chance für den Aufbau eines Mietermarktes in Spanien entstehen kann, der seinen Namen verdient.

      Ich würde mich nicht wundern, wenn insbesondere ausländische Investoren in Kürze die Gunst der Stunde nutzen werden und nach und nach beginnen gesamte Pakete "günstig" in bestimmten Lagen zu erwerben um diese dann in den Mietmarkt drücken.

      Dazu müssen die Erstehungspreise aber noch wesentlich weiter zurück kommen, damit sich dies für den Erwerber (Investor) lohnt (jährliche Bruttomiet-Rendite).

      Wie wir wir ja gesehen haben, sind einige Entwickler schon bereit die Einheiten zu Selbstkosten oder im Ernstfall zu Herstellkosten abzugeben. Auch das hatte ich bereits schon vor über einem Jahr hier angedacht, da dies passieren wird/kann.

      Ich kann mir auch vorstellen, das diese möglichen Investoren sogar künftig noch Geld vom spanischen Staat erhalten, wenn diese mit umsetzbaren Konzepten aufwarten und bestimmte Bedingungen erfüllen.

      Wie gesagt, die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnraum (auch zur Miete) ist in Spanien GROSS.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 15:17:36
      Beitrag Nr. 6.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.170.593 von Azul Real am 26.05.08 11:30:07ich vemute der Weg wird so aussehen , wie du beschrieben hast. Es wäre eine konstruktive Lösung , die auch jungen span. Familien weiterhelfen würde. Bei 1000€ durchschnittlichem Gehalt sehe ich bei 4000€ möglicher jahresmiete für eine 60-70QM Wohnung Preise von ca. 900-1200€ pro QM, das wird weh tun.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 15:31:22
      Beitrag Nr. 6.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.152 von Manfred123 am 26.05.08 15:17:36Manfred, die Spanier verdienen zwar wenig. Aber so wenig nun auch wieder nicht. Der Durchschnittsverdienst liegt höher.
      Ausserdem, um mal bei den Worten des verstummten Tropezon zu bleiben: Es verdienen ja beide :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 16:30:45
      Beitrag Nr. 6.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.282 von spain98 am 26.05.08 15:31:22es gibt bestimmt viele Doppelverdiener, brauchen insbesondere mit Kindern auch eine grössere Wohnung , die 1000 sind etwas niedrig, eher Berufsanfänger, ich glaube nicht an einen Crash, aber an eine mehrere Jahre dauernde Konsolidierung, für einen Einstieg liegen die Preise zu hoch. Besonders im Verhältnis zum Einkommen sind Wohnungen zu teuer, bis jetzt haben die Spanier Verstand bewiesen, keine Panik sondern Stück für Stück abarbeiten, der Aufbau eines Mietmarktes aus den leerstehenden Wohnungen wäre der nächste Schritt. Der Bedarf scheint ja vorhanden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 12:34:26
      Beitrag Nr. 6.878 ()
      Die BBC berichtet über den spanischen Wohnungsmarkt:
      http://video.google.com/videoplay?docid=1769566646307547383&…
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 12:57:39
      Beitrag Nr. 6.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.152 von Manfred123 am 26.05.08 15:17:36genau so wird das in etwa werden...........

      1995 waren an den kuesten massenweisse leer stehende wohnungen, die lagen mit den preisen bei runden 100.000 pts ( gute bauten, teilmeerblick),die 100k beziehen sich sogar auf die netto wohnflaeche und nicht auf die superfice oder sonstige angaben.

      100k waren runde 600 €, einfache spanische wohnungen gabs fuer 300-400€ und topteile klar 1000€,, aber fuer regllaere schoene wohnungen 100k.

      die einkommen haben sich seit 1995 nicht alzusehr nach oben bewegt.
      wenn man jetzt inflation und einkommen heute rechnet., dann waere im rahmen eines baermarktes ein faire preis von 1000€-1200€ angemessen.

      auch weuden dann die mietrenditen wieder bei vernuenftigen 5% liegen.

      eine spanische durchn. wohnung duerfte mit 70qm netto wohnfaleche nicht mehr als 70-80k euro kosten, das sind runde 4,5 jahreseinkommen. wenn die miete dann ca 4000 im jahr betraegt, waeren auch hier wieder 5% drinnen. denn anderen wert von 12 x jahresmiete gleich kaufpreis lassen wir mal vor, sonst kommen wir auf noch niedrigere werte.

      zz liegt der durchnittspresi eher noch bei 120-150.000 udn daher haben wir noch 40% platz nach unten.

      bis zum fairen wert, dort wird es erstmal kaufintresse auf breiter basis geben
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 14:12:42
      Beitrag Nr. 6.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.178.459 von lapamita am 27.05.08 12:57:39das sehe ich auch so, ich versuche eine Preisuntergrenze abzutasten, 1000-1200€ pro QM in guter Lage bis 10Jahre alt halte ich für möglich, Altobjekte 30Jahre alt dürften 20-30% drunter liegen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 17:24:49
      Beitrag Nr. 6.881 ()
      Euribor heute 5,050%
      Wenn er in den nächsten Tagen so bleibt, dann wird der Monatsdurchschnitt Mai bei 4,991% liegen.


      4,50 Januar
      4,35 Februar
      4,59 März
      4,82 April
      4,99 Mai

      Seit Januar wäre der Euribor dann um 1/2 Prozentpunkt gestiegen.

      Im Mai 2007 lag der Euribor noch bei 4,37%, knapp 15% Zunahme in einem Jahr.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 20:07:53
      Beitrag Nr. 6.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.178.459 von lapamita am 27.05.08 12:57:39bis zum fairen wert, dort wird es erstmal kaufintresse auf breiter basis geben

      und genau dann dürfte ich (wir) zuschlagen ... :D

      hat aber noch etwas Zeit :lick:

      muss hier noch weiter penunsen verdienen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 20:23:07
      Beitrag Nr. 6.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.178.247 von spain98 am 27.05.08 12:34:26der film sagt einiges aus, selbst mit 20% Abschlag kein Verkauf, das gibt zu denken.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 21:30:33
      Beitrag Nr. 6.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.178.247 von spain98 am 27.05.08 12:34:26:rolleyes:

      jo ... ganz schön fett ..
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 22:10:24
      Beitrag Nr. 6.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.182.365 von Azul Real am 27.05.08 20:07:53Wie wär´s denn mal für 5 Euro ?

      Un piso por cinco euros
      27.05.08 | 17:13. Archivado en Pisos, Hipotecas


      (PD).- Miguel Marina está a punto de perder su piso, pero no el sentido del humor. Este español en paro ha decidido rifar el apartamento de 77 metros cuadrados que tiene en el municipio madrileño de Ciempozuelos ante la imposibilidad de pagar la hipoteca.

      Quiere vender 64.000 papeletas de 5 euros. Con ese dinero, cancelará su deuda. El ganador se quedará con un piso que le habrá costado 5 euros.


      Escribe Marina:

      "En el año 2005, me compré un piso. Después de trabajar incluso los fines de semana, (y digo incluso por no decir también, a día de hoy, abril de 2008) y debido a los altos intereses y a la poca seguridad laboral, la cual me ha llevado al paro, me veo obligado a deshacerme de él. No puedo hacer frente a la señora hipoteca. He intentado venderlo pero no me llama ningún comprador. Quien sí me llama, cada mañana, es el señor director del banco preguntando por su dinero. :laugh:Después de más de una noche sin dormir y sufrir un estrés financiero que riéte tú de Julián Muñoz y pandilla, he llegado a la determinación de coger el toro por los cuernos y hacer frente a esta deuda utilizando algo de ingenio que aún me queda, -porque otra cosa, no me queda... - sortear mi piso"




      32 comentarios

      Comentario por Terminator 27.05.08 | 21:44
      Este tío es un antipatriota.
      Nuestro amado lider zETAp nos ha dicho que estamos en la Champions League de economía y los que dicen lo contraio son unos fachas de mierda que se creen muy listos por haber estudiado.

      Comentario por zaas 27.05.08 | 21:42
      ME APUESTO QUE ESTE LAS PROXIMAS ELECCIONES VOTA ZP, y encima no parara de ladrar contra los capitalistas

      Comentario por REVOLUCION RUSA=7 MILLONES DE ASESINADOS POR LOS PROGRESISTAS 27.05.08 | 21:39
      Hay que decirle a este chaval que no hay crisis, que es un invento del PP para desestabilizar el progresismo socialista.

      Comentario por PEPINO BLANCO 27.05.08 | 21:36
      Comentario por DaisAscoMierdosos 27.05.08 | 21:22
      Ojala que todos los que estan criticando a este chaval se vean con el agua al cuello. Estoy seguro que llorariais como nenas...ESCORIA!!!

      QUE ANTIPATRIOTA ERES, COMO CRIPAS, SEGURO QUE ERES DE LA DERECHONA RANCIA ULTRACATÓLICA

      Comentario por angel 27.05.08 | 21:34
      Me soliradizo con tu situaciòn, y estoi interesado en comprarte unas participaciones.
      Para poder adquirirlas que tengo que hacer.
      Espero tu respuesta

      Comentario por DaisAscoMierdosos 27.05.08 | 21:22
      Ojala que todos los que estan criticando a este chaval se vean con el agua al cuello. Estoy seguro que llorariais como nenas...ESCORIA!!!


      Comentario por El país del chiki-chiki 27.05.08 | 21:11
      Como CRISPA el muchacho de la foto, que INCONFORMISTA, se queja de vicio, con la cantidad de negros que no tienen techo, esto se soluciona con una ALIANZA DE CIVILIZACIONES y metiendo en exEspaña otros 2 millones de extranjeros sin trabajo y recibiendo prestaciones de la seguridad social sin cotizar. Pero Buena Fuente, Ramoncin, Teddy Bautista, etc y demas ricos-pijos-progres cada vez se hacen mas multimillonarios, viva el socialismo.

      En el país del chiki-chiki esto es normal, perrea, perrea.

      Comentario por ROJO DE MIERDA 27.05.08 | 21:05
      La culpa es de FRANCO, BUSH y de la IGLESIA CATÓLICA

      Comentario por Terminator 27.05.08 | 21:03
      La verdad coincido con la mayoria.
      Este tipo tiene pinta de votar a zETAp asique chavla sarna con gusto no pica.
      A joderse y sino le pides una hipoteca al analfabeto de Montilla que sabe mucho de ellas.

      Comentario por SOCIALISMO=MISERIA 27.05.08 | 21:01
      SEGURO QUE LE ADJUDICARAN LA CASA A UN MORO O A UN SUDACA, ES LO QUE SE LLEVA.

      Comentario por SOCIALISMO=MAYOR CANCER DEL SIGLO XX 27.05.08 | 20:56
      Comentario por Gurmesindo 27.05.08 | 20:28
      Cuanto fascista y filonazi se encuentra en estas páginas

      Y CUANTO HIJO DE PUT A COMO TU HAY SUELTO POR EL MUNDO

      Comentario por emilio 27.05.08 | 20:54
      Eres un tipo genial. Mucho exito en tu empresa.
      Suerte desde Cartagena


      Comentario por Gurmesindo 27.05.08 | 20:28
      Cuanto fascista y filonazi se encuentra en estas páginas

      Comentario por Elena 27.05.08 | 20:08
      Esta es la España de Zapatero y de sus votantes, la que está empobrecida y hacen discriminacion positiva a favor de homosexuales y de inmigrantes ilegales y legales, la que ya no conoce la seguridad jurídica, ni nada.

      Comentario por DANY KOMY 27.05.08 | 20:04
      QUE TRISTES NOTICIAS QUE ADIARIO SE PRODUCEN EN ESPAÑA
      dessahucios cortes de luz y agua,en viviendas de familias llenas de adolecentes otros sortean el piso
      que grande es la españa ZP parece que estamos en bolibia 50 años atras los rios se desbordan barcos traen agua abarcelona los rumanos sellevan el tendido electrico la jente de chicago años 30 les daria miedo vivir en españa robos atracos puñaladas aporrillo y ahora des pues de sufrir la plaga CALDERA
      la lumbrera de ZP nos ba agraciar con la plaga que nos prepara BERLUSCONI. 700 años para expulsar los arabes de españa y estos avestruces le abren las puertas de par en par, pero lo mas triste es que españa no tiene ejercito los militares jovenes tienen que saver que alos jefes cuando no seles puede obedecer seles mata,

      Comentario por DANY KOMY 27.05.08 | 20:02
      QUE TRISTES NOTICIAS QUE ADIARIO SE PRODUCEN EN ESPAÑA
      dessahucios cortes de luz y agua,en viviendas de familias llenas de adolecentes otros sortean el piso
      que grande es la españa ZP parece que estamos en bolibia 50 años atras los rios se desbordan barcos traen agua abarcelona los rumanos sellevan el tendido electrico la jente de chicago años 30 les daria miedo vivir en españa robos atracoa puñaladas aporrillo y ahora des pues de sufrir la plaga CALDERA
      la lumbrera de ZP nos ba agraciar con la plaga que nos prepara BERLUSCONI. 700 años para expulsar los arabes de españa y estos avestruces le abren las puertas de par en par, pero lo mas triste es que españa no tiene ejercito los militares jovenes tienen que saver que alos jefes cuando no seles puede obedecer seles mata,

      Comentario por solo se lo merecen ellos, pero va a haber para todos 27.05.08 | 19:47
      los que han votado al inútil de solbes que ya dejó a España arruinada siendo ministro de felipe glez. y que esta consiguiendo repetir la hazaña siendo ministro de zETA , se merecen eso y mucho mas pero mientras ellos , los " pogresistas " cada vez amasan mas millones , los demás , les hayamos o no votado nos veremos como el señor de la noticia

      Comentario por caarlos 27.05.08 | 19:36
      El problema no es que pierda su piso , encima le quedara que pagar las costas del juico (treintamil €) y luego subastaran el piso ,si tiene suerte daran la mitad de lo que le costo , el resto lo tendra que pagar el (tendra el sueldo enrbargado el resto de su vida), le esta bien por votar socialista, si viviera en estados unidos con devolver el piso le valdria pero claro , el vive en el paraiso socialista

      Comentario por GENSERICO 27.05.08 | 19:29
      Este seguro que llamaba racistas a los que estaban en contra de la inmigracion descontrolada , ahora que tiene que competir con mano de obra practicamente esclava no creo que le haga tanta gracia ,

      Comentario por ASDF 27.05.08 | 19:28
      ESTE TIENE CARA DE VOTAR A ZAPATERO.

      Comentario por Miguel Marina 27.05.08 | 19:25
      pedrito TOCAME EL PITO

      Comentario por pedrito 27.05.08 | 19:22
      las rifas son ilegales, este tipo está consiguiendo notoriedad pero le va a salir el tiro por la culata, ojalá se quede sin piso

      Comentario por jujuju 27.05.08 | 18:48
      ESTA MUY GUAY TU IDEA, A NADIE LE PARECE MAL PAGAR 5 EUROS Y A TI TE ARREGLA, Y ENCIMA ALGUIEN SE LLEVA UN PISO POR 5 EUROS.
      ES UNA BUENA MANERA DE SALIR DE LA CRISIS Y NOS AYUDAMOS ENTRE TODOS. PORQUE COMO ESPEREMOS QUE NOS AYUDE ESTE GOBIERNO NOS PODEMOS MORIR DE HAMBRE

      Comentario por KO 27.05.08 | 18:18
      A ver si aprendemos a escribir bien los titulares, que este "periódico" tiene más fallos que una escopeta de feria... Menos becarios...

      Comentario por Alejandro 27.05.08 | 18:13
      Como idea es original, pero como negocio, también. Un piso de esas características, en Ciempozuelos. no vale ese dinero, ni con mucho. Sacaría alrededor de 53 millones de las antiguas pts.! Además, eso de prorrogar el plazo para el sorteo de 90 en 90 días hasta que venda todas las papeletas....

      Comentario por Ignacio 27.05.08 | 17:48
      Pues 5 euros X 64.000 papeletas es más que un apartamento de 77m en Cienpozuelos. El ganador se lo llevará por 5, pero el parado, desde luego, ríete de Curro.

      Comentario por Lola 27.05.08 | 17:27


      Dónde se pueden comprar papeletas de tan original venta de piso ??????.

      Comentario por Ralph 27.05.08 | 16:51
      No está mal la idea, pero si se honesto, no debería de sacar más del valor del piso. Por hacer un comentario sobre la situación en España vamos a tener que volver 20 o 30 años atrás para aprender gracias a 4 sin vergüenzas de la construcción, politicos y a todos sus secuaces. Ellos son los que tienen que pagar.

      Comentario por Patricia 27.05.08 | 16:35
      Comentario por UnoMas 27.05.08 | 15:43
      ´
      Qué mínimo que sacar algo de beneficio, ¿no? Se lo merece, en mi opinión. Su iniciativa refleja un buen derroche de ingenio y no comete ningún delito, sólo pone en evidencia que en época de crisis es bueno tener recursos si no has podido prever la que se te podía venir encima. La gente se hipotecó de mala manera y ahora se lloran, pero siguen sobrevalorando precios... hasta que el banco se queda con el piso.

      Comentario por Lydia 27.05.08 | 16:20
      Es indignante que hoy en dia no podamos disfrutar ni de una vivienda digna. Estamos todo el dia trabajando para poder llegar a pagar el piso y los gastos varios, la comida etc...Sin ningun tipo de capricho y ahun asi no llegar a dia 15. Es muy triste dan ganas de irse al extranjero que haciendo lo mismo llegues a fin de mes y puedas incluso llegar a ahorrar, cosa que aqui se hace del todo imposible. Donde se pueden comprar papeletas????????????

      Comentario por Leonardo Irala 27.05.08 | 16:05
      quiero comprar papeletas

      Comentario por UnoMas 27.05.08 | 15:43
      Bueno bueno..cancela su deuda y ganará algo mas no? un piso en ciempozuelos de 77 metros cuesta 320.000 euros??
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 22:17:43
      Beitrag Nr. 6.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.183.303 von Burentom am 27.05.08 22:10:24:laugh: der ist nicht schlecht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 07:18:09
      Beitrag Nr. 6.887 ()
      Heute werden wieder interessante Statistiken beim INE veröffentlicht:
      - Estadística de Transmisiones de Derechos de la Propiedad (Verkäufe Immobilien)
      - Hipotecas (Hypotheken)

      Und morgen:
      - Índices de Comercio al por Menor (Einzelhandel)

      Wir dürfengespannt sein.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 11:13:23
      Beitrag Nr. 6.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.184.206 von spain98 am 28.05.08 07:18:09La venta de casas continúa su desplome tras caer un 38,5% en el mes de marzo
      El descenso en la compraventa de casas, que en los pisos de segunda mano llega al 48%, provoca la bajada más acusada de hipotecas desde 2003


      http://www.elpais.com/articulo/economia/venta/casas/continua…
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 12:28:08
      Beitrag Nr. 6.889 ()
      hier mal die Preisentwicklung bezogen auf ein konkretes Beispiel. Dieses Reihenhaus

      http://inmoya.com/buscador_f.asp?idim=113508

      steht seit Januar 2007 zum Verkauf. Ursprünglich verlangten die Eigentümer einen Preis von 360.000 EUR , ein halbes Jahr später Reduzierung auf 330.000 EUR , vor ein paar Tagen weitere Reduzierung auf noch 280.000 EUR. Das nach Größe und Ausstattung identische Nachbarreihenhaus wurde im Januar 2006 für 307.000 EUR verkauft.

      Mit den Eigentümern des bisher unverkauften Objektes muß man kein Mitleid haben. Dumm ist es allerdings für die Käufer des Nachbarreihenhauses gelaufen :D, denn der Preisrückgang seit Januar 2006 beträgt ca. 11 % nominal, mindestens. Real dürften es bald 20 % sein.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 13:44:49
      Beitrag Nr. 6.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.186.442 von Karl68 am 28.05.08 12:28:08wo ist denn das ... ??
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 13:51:03
      Beitrag Nr. 6.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.186.995 von Azul Real am 28.05.08 13:44:49hab es gefunden :D

      http://inmoya.com/buscador_d.asp?idim=113508
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 17:49:00
      Beitrag Nr. 6.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.186.442 von Karl68 am 28.05.08 12:28:08solche Geschichten wird es wohl noch öfter geben, ich stelle immer wieder fest, dass Immobilienverkäufer nach langen Leerstand mit dem Preis auf ein Niveau gehen, bei dem Sie am Anfang sofort verkauft hätten, der Zinsverlust bleibt natürlich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 19:29:18
      Beitrag Nr. 6.893 ()
      und so sehen die daten der INE graphisch dargestellt aus.
      in diesem fall habe ich das nur mit den einzelnen provinzen gemacht und dann den gesamtspanischen durchschnitt (rot) zum vergleich drübergelegt. man sieht sehr schön, das nur 4 regionen den durchschnitt treiben - der rest leigt deutlich drunter.

      das ganze kann man natürlich auch mit den städten machen und den schnitt der gesamtregion gegenhalten.

      30-50% preiskorrektur (VOM UPMOVE) halte ich nach diesem run für normal. gesamtspanien läge bei 50% korrektur dann also bei ca 1400 euro.


      http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=eSCp7du2cSR4ohv.jp…

      wer es als datei haben möchte -> BM

      gruss
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 20:09:39
      Beitrag Nr. 6.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.190.123 von rioja94 am 28.05.08 19:29:18Ich wusste gar nicht, daß der Chef von Idealista so ein Poet ist.;)

      Großes Lob an Rioja für die Arbeit!!!

      Kleine Anmerkung: Die Quelle der Graphik sind die zahlen der offiziellen Statistik des Ministerio de Vivienda.
      Dessen Zahlen beruhen auf Gutachtenwerten.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 20:41:43
      Beitrag Nr. 6.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.190.466 von spain98 am 28.05.08 20:09:39ich liebe diesen spruch - er trifft den nagel auf den kopf. :)

      was für den upmove gilt, gilt natürlich auch für den downmove.
      hier muss man dann die zeitspannen sehen. eine korrektur ist nicht in ein paar monaten gegessen, wie es einige spanische interessenten bereits dem volk weissmachen wollen.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 21:06:01
      Beitrag Nr. 6.896 ()
      hier verlost der spanische kollege aus dem artikel von burentom seine wohnung

      319.000 euro muss er aufbringen

      1800 von 70.000 losen ( je 5 euro) sind bisher verkauft.


      http://www.elpisodeloscincoeuros.com/galeria.php

      in der bude würde ich platzangst bekommen :rolleyes: (siehe bilderlink)
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 07:08:13
      Beitrag Nr. 6.897 ()
      Zapatero reconoce que el Gobierno se equivocó en sus previsiones económicas

      Zapatero erkennt an, dass sich die Regierung bei ihren wirtschaftlichen Prognosen geirrt hat. :eek::eek:

      Auch Herrn Zapatero hat die Wahrheit eingeholt. Ich bin der Meinung, dass der Mann endlich zurücktreten soll.
      Erst hat er die Wahlen mit Lügen gewonnen. Dann verballert er den Gesamten Haushaltsüberschuss durch die berühmte Zahlung von 400 €, die die Personen, die es am meisten brauchen, gar nicht erreicht: Die Geringverdiener.
      Das pranger sogar die PP an, eine Partei, die ja nicht für die Vertretung der Interessen der Schwachen bekannt ist.
      Es geht nicht um die Frage, ob die PP besser ist, sondern um das Prinzip. Wer wissentlich falsche Prognosen macht, um eine Wahl zu gewinnen, der hat in einer Regierung nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 07:21:08
      Beitrag Nr. 6.898 ()
      El Banco de España avisa de un mayor deterioro

      Kurz zusammengefasst: Die spanische Zentralbank ist der Meinung, daß die Krise jetzt erst richtig losgeht.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Banco/Espana/avisa/m…
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 09:53:15
      Beitrag Nr. 6.899 ()
      Spanish April retail sales fall 3.4 pct y/y
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 11:35:47
      Beitrag Nr. 6.900 ()
      Und die Inflation schlägt mal wieder zu. Sie beläuft sich für Mai auf 4,7%!
      :eek:
      Disparado: el IPC armonizado sube cinco décimas en mayo y se sitúa en el 4,7%, su nivel más alto desde 1997

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/05/29/96_disparado_armon…

      Hatte ja neulich gesagt, dass auf Zapatero bereits das nächste Fettnäpfchen wartet.
      Hier ist es::laugh::laugh::laugh:
      In einem Interview am 28.04. hatte er beruhigend verkündet:
      "Die Inflationsrate wird jetzt Stück für Stück zurückgehen"

      Wer die geistigen Ergüsse des Superpräsidenten lesen will, kann das hier machen:
      http://www.elmundo.es/elmundo/2008/04/28/espana/1209415413.h…
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 11:59:09
      Beitrag Nr. 6.901 ()
      Frenazo en seco de los proyectos para nuevas viviendas
      Los visados para obra nueva, que dan una muestra de por donde evolucionará la construcción a medio plazo, caen un 60% durante el primer trimestre


      Vollbremsung bei den Projekten für neue Wohnungen. Die bei den Kammern eingereichten Projekte für Neubauten deuten an, wie sich der Bausektor mittelfristig entwickeln wird. Im ersten Quartal fällt die Zahl der Einheiten um 60%

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Frenazo/seco/proyect…

      Achtung Zappi!! Da kommt das nächste Fettnäpfchen!! :D
      Der hatte doch gesagt, daß in den nächsten 10 Jahren 1,5 Mio Sozialwohnungen gebaut werden.:laugh::laugh:

      Die können die dann direkt neben die 1.000.000 unverkaufen freien Wohnungen stellen.:D
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 14:52:51
      Beitrag Nr. 6.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.194.453 von spain98 am 29.05.08 11:35:47Jeder bekommt den Führer, den es gewählt hat.

      Ggf. sind ja im Ernstfall dessen Berater fundierter, aber in diesem Falle wohl eher nicht . :D:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 14:59:50
      Beitrag Nr. 6.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.194.692 von spain98 am 29.05.08 11:59:09Warte es ab

      In kurzer Zeit werden m.E. institutionelle Investoren in Spanien auftreten, die en bloc ganze Einheiten zu einem moderaten Preis von den Insolvenzverwaltern der platt gegangenen Bauunternehmen und Promotoren übernehmen werden.

      Ziel wesentlich unter 1.000 Euro/m² und in bestimmten Regionen. :p

      Ziel Vermietung :)
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 10:46:15
      Beitrag Nr. 6.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.194.692 von spain98 am 29.05.08 11:59:09der Rückgang in der Bautätigkeit um 60% ist erstmal richtig, die Bremsspuren in der Spanischen Volkswirtschaft werden breit sein. Da könnten ca. 5% Arbeitslosigkeit rauskommen, da die Haushaltsbudgets auf Stoss kalkuliert sind, kann ein entfallendes Einkommen in der Familie
      einen Absturz erzeugen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 11:19:52
      Beitrag Nr. 6.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.202.904 von Manfred123 am 30.05.08 10:46:15Da könnten ca. 5% Arbeitslosigkeit rauskommen

      Es würde mich wundern, wenn da nur eine Arbeitslosenquote von 5% rauskommen würde...
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 11:27:58
      Beitrag Nr. 6.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.202.904 von Manfred123 am 30.05.08 10:46:15Yo. 5% Arbeitslosigkeit wäre ja mal eine richtige Erfolgsmeldungfür Zappi. Gerade, wo die Rate im April bei 9,63% lag.
      http://www.ine.es/daco/daco42/daco4211/epa0108.pdf
      Aber 5% oben drauf kann schon hinkommen. Es gibt schon stimmen, die für 2009 15% schätzen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 11:36:34
      Beitrag Nr. 6.907 ()
      La morosidad media de cajas y bancos se aproximará al 4% a finales de año
      Die Kreditausfälle werden sich bei Banken und Sparkassen zum Ende des Jahres den 4% annähern.

      Das wäre schon ein beachtlicher Anstieg, wenn man bedenkt, daß die Rate vor kurzem noch bei 1% lag.

      Vor Monaten wurde das hier schon angedeutet und von unserem verstummten Trope als lächerlich abgetan.
      Ich meinte nur: Aller Anfang ist klein.
      Jetzt kommt der Stein so richtig ins Rollen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 14:38:32
      Beitrag Nr. 6.908 ()
      Und noch ein Schmankel: Durchschnitt Euribor 12M im Mai: 4,993809524

      Der Tagessatz liegt heute bei 5,097
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 15:45:15
      Beitrag Nr. 6.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.370 von spain98 am 30.05.08 11:36:34ein Stein für Trope, Titel Crash von 2004, nicht nur kein Crash sondern fast bis 2007 ein Anstieg, auch jetzt sind die preise höher als 2004.
      Trope hat also bis vor einigen Wochen recht gehabt, mit seinem optimistischen Bild, meine Position auch heute , kein Crash, aber eine Marktberreinigung über mehrere Jahre, in 1-3 Jahren bin ich auf der Käuferseite.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 16:06:48
      Beitrag Nr. 6.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.444 von Manfred123 am 30.05.08 15:45:15Nun, die meisten hier im Thread haben sich wohl erst deutlich später als 2004 mit einer abwartenden bzw. negativen Meinung zum Spanischen Immobilienmarkt zu Worte gemeldet - was sich bisher wohl als richtig herausstellt.

      Tropezon hat jedoch stets (auch 2006/2007) behauptet, dass IMMER der frühestmögliche Zeitpunkt der beste für einen Einstieg in eine selbstgenutzte Immobilie sei (also auch in der damals recht offensichtlichen Gefahrenlage). Die bisherige Preisentwicklung - insbesondere in Verbindung mit der Zinsentwicklung zeigt, dass zumindestens dieses undifferenzierte "IMMER" ganz schön gefährlich für die einem solchen Rat folgenden Immobilienkäufer sein kann. In dem Sinne ist das dann höchstens ein Stein für Trope, der ins Wasser geworfen wird und damit ziemlich schnell untergeht... wollen wir mal hoffen, dass nicht zu viele Familien in Spanien finanziell untergehen..

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 16:31:57
      Beitrag Nr. 6.911 ()
      Die 1.000,-- Euro/m2 werden aber schnell erreicht!

      Una inmobiliaria subasta apartamentos en Murcia a mitad de precio
      29.05.08 | 17:30. Archivado en Pisos, Hipotecas

      (PD).- Atisreal ha puesto en marcha una subasta por Internet de 86 apartamentos amueblados, con vistas al mar y ubicados en La Manga del Mar Menor (Murcia), con precios de salida que registran descuentos de hasta el 50 por ciento.

      Entre los pisos que salen a subasta destacan apartamentos de uno y dos dormitorios y seis áticos, con superficies que oscilan entre los 49 y los 130 metros cuadrados. El precio de salida será desde 49.990 euros.
      En virtud de la subasta la firma pondrá también a la venta dos locales comerciales de más de 400 metros cuadrados y 69 plazas de garaje.

      Los pisos que se sacan a subasta forman parte de un edificio plurifamiliar ubicado a unos 150 metros de las playas del Mar Menor y del Mediterráneo.

      Según Atisreal, el edificio pertenece al término municipal de Cartagena a 80 kilómetros de la capital murciana y a unos 40 kilómetros de Cartagena. Cuenta con comunicación con Madrid a través de la autovía MU-312 y con conexiones con la N-332 y la AP-7 para desplazarse con otras localidades de la costa mediterránea.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 18:00:29
      Beitrag Nr. 6.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.955 von Burentom am 30.05.08 16:31:57in Murcia ist ja auch der Hund begraben.

      Aber genau da haben einige grössenwahnsinnige Entwickler ab 2004 das neue El Dorado gesehen und einige tausend Wohnungen nebst einigen Resorts incl. schöner Golfplätze (in einer der wasserärmsten Ecken überhaupt) hingeballert. :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 18:31:17
      Beitrag Nr. 6.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.670 von K1K1 am 30.05.08 16:06:48gerade bei Immobilien verhalten sich die Käufer oft wie die Lemminge, ich habe Käufern in letzter Zeit (ab Anfang 2007) abgeraten, meistens ohne Erfolg. Für die betroffenen Familien hoffe ich, dass durch Rückgang der Bautätigkeit kein weiteres Überangebot entsteht, und dass speziell durch Umwandlung in Mietwohnungen, jungen Familien bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird
      und damit weiterer Druck vom Markt genommen wird. Die span. Banken haben Nerven bewiesen, mit Glück bleibt es dabei, vielleicht stützt
      die Regierung. An einer langen Konsolidierung führt kein Weg vorbei.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 21:03:26
      Beitrag Nr. 6.914 ()
      nun ja, trope hat recht behalten, und das gilt eigentlich auch für 2008. denn, er hat nie gesagt daß man eine umgebaute garage oder toilette kaufen soll, nur vernünftig ausgewählte objekte mit etwas pfiff oder mehr. und hat er, meine ich, auch heute noch recht, egal ob ferien- oder wohnobjekt.
      jetzt ist halt wieder alles verallgemeinert mit den immos, eine botschaft jagt die andere usw.

      mal ne ganz andere frage:
      was rechnet ihr z.b. mit 1.000 oder 2.000 teuros / m2 ? bei neubauten kommt doch die iva dazu, bei gebrauchten net. also ich gehe davon aus, es wird neubau angenommen, also entsprechen 1.116 bzw. 2.232 teuronen.

      wenn der staat hilft, dann sollte er splitten, wie ich das schon letztjahr erwähnte, nämlich von wohnimmos von allem anderen trennen, nur das macht sinn - wenigstens für mich. wenn zappi was retten will und nen guten dienst anbieten würde, dann hypozins nicht über 3,5 oder 4 % . dann wäre seine wiederwahl perfekt. das muß er mal der zentralbank klar machen.


      aber, das ist net einfach, weil sein staatliches defizit miserabel ist, siehe hier :

      Externe Staatsverschuldung: $1,591 Billionen (30 June 2006 est.)

      http://www.indexmundi.com/de/spanien/externe_staatsverschuld…

      plus der rest der schulden im inland etc. .... und ich gehe davon aus, daß zappi nen blauen brief aus brüssel bekommen könnte !

      also meine hütte hat so wenig gekostet ( neubau ) , daß ich noch 10 jahre preisrückgang aushalte .... bis die mille m2 erreicht istund an meiner ecke steigen die preise stetig was strandnähe bis 500 oder 1.000 m strandnähe hat, zudem ländlich, super perfekte infrastruktur, viele in-ausländische ärtze, kliniken in der nähe kneipen, rest´s, supermercados, kleine läden, metzger usw. inkl fitness u. gesundheitszentrum, alles per fuß, bicicletta oder bollerwagen zu erreichen.
      ach ja EL VERGEL nennt sich das nest .... hätte ich gestern gekauf, würde ich jetzt weit über 100 % mehr zahlen !

      vielleicht kan man hier doch etwas eingrenzen, z.b Küstenbereich ost, west, südzipfel, ballungszentren, inland ab 50km von der küste weg.
      naja, vielleicht ist´s auch zuviel verlangt mit kleiner selektion. man sollte nicht alles pauschal betrachten bzw. nur im allgemeinen sinn. denn, wenn jetzt geile käufer kommen und ne preisüberraschung erleben mit ner ausgebauten garage 100 m zum blatscha, dann werden diese sich fragen, warum jeder von geplatzter blas und bis zu 50 % preisrückgang spricht.

      gut, dann lassen wir mal schnell die 800.00 leerstehenden buden für 999 /mr € verscherbeln. die sind dann innert 12 monate wech, dann gehts wieder normal weiter. sorgen allerdings machen mir die putzfrauen, die werden immer unverschämter, teilweise bis 18 € mit einkaufsfahrt .... ich brauch keine, nocht nicht, und bis dahin darf man dann wieder 6 oder 8 euro zahlen, europa machts möglich
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 21:32:37
      Beitrag Nr. 6.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.160 von Dilution_Brigade am 30.05.08 21:03:26nun ja, trope hat recht behalten, und das gilt eigentlich auch für 2008.

      :laugh::laugh::laugh:

      Ja klar, legendär ist ja auch: "Es gibt keinen Zyklus in Spanien"

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 22:35:55
      Beitrag Nr. 6.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.371 von K1K1 am 30.05.08 21:32:37K1
      " nun ja, trope hat recht behalten, und das gilt eigentlich auch für 2008.



      Ja klar, legendär ist ja auch: "Es gibt keinen Zyklus in Spanien"

      Grüße K1 "


      hallo k1, siehst du, das sind eben die kleinen feinen unterschiede !

      und wenn du zitierst, dann solltest du bitte richtig zitieren, nämlich den bezugspunkt von mir dazuzitieren, sonst versteht niemand was du meinst ! und, wahrscheinlich ist das ein teil, was trope schändlich findet !

      und der zyklus ist nicht da. scheiße gebaut haben die bänker und die baufritzen, das aber hat mit zyklus - meiner ansicht nach - nix zu tun. aber das ist auch kein zyklus, das ist halt dumm gelaufen.

      die klohütten sind ja teilweise billiger geworden, ja, werden verramscht, da kannst eventuell zugreifen, für was auch immer. nix für ungut ....
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 23:01:46
      Beitrag Nr. 6.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.779 von Dilution_Brigade am 30.05.08 22:35:55Also, kann sich ja jeder den Thread durchlesen, und dann wird er erkennen, dass Tropezon auch und insbesondere VOLLKOMMEN UNDIFFERENZIERT den Immobilienkauf (zu jeder Zeit) empfohlen hat.

      Auch hat er einen Preiszyklus bei Immobilien (undzwar egal welche Immobilien) stets verneint. Die Entwicklung zeigt: Das war falsch.

      Desweiteren besteht hier im Thread wohl weitgehende Einigkeit darüber, dass die besonders guten Immobilien wohl weniger von Preiszyklen betroffen sind - aber bei diesen Immobilien geht es vielleicht um 0,5-1% Marktvolumen. Die machen nicht die Musik.

      Der breite Markt aber, der das Volumen ausmacht wird eben sehr wohl von Preisyklen, Zinsentwicklungen, verfügbaren Einkommen etc. tangiert - und wer das wie Du es wohl tust ausschließelich auf die "Scheiße", die "Bänker und Baufritzen" gebaut haben zurückführt und meint das hätte nichts mit einem Zyklus zu tun.. naja, manchen kann man halt nicht helfen..

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 10:02:56
      Beitrag Nr. 6.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.913 von K1K1 am 30.05.08 23:01:46passend und treffend formuliert

      Der breite Markt aber, der das Volumen ausmacht wird eben sehr wohl von Preisyklen, Zinsentwicklungen, verfügbaren Einkommen etc. tangiert

      Zugegebenermaßen muss man, das was in Spanien in den letzten 10 Jahre passiert ist, insbesondere beschleunigt durch gleichzeitig und kumulierende Faktoren wie Wirtschaftswachstum, starker Binnenkonsum, niedrige Zinsen, Zuwanderung, Auslandsnachfrage, relativieren. Die Phase des Aufschwungs hat, seit dem Beitritt in die EU und gefördert durch zigmilliarden EU-Gelder sowie den Beitritt in die Währungsunion, eine beispiellose Aufholjagd in einigen Segmenten angefacht.

      Fakt ist, das durch die lange Phase des billigen Geldes seit 2001 nicht nur zuvor die Inflation -und der Einführung des Euros- rapide nach oben getrieben worden ist, sondern das sich diese nunmehr auch noch beschleunigt aufgrund der exzessiven Gesamtmarktpreisteigerungen bei Rohstoffen und Lebensmitteln in den letzten 24 Monaten, die Preiskostenspirale nach oben dreht. .

      Doppeltes Unglück nun für Spanien, was vermeintlich bis vor kurzen noch selig dem Konsumrausch fröhnte, nicht nur aufgrund des gefühlten Reichtum durch immerwährende Aufwertungen im heimischen Wohnimmobilienmarkt - teilweise extreme Sprünge bis über 300% in einigen Lagen in nur 10 Jahren - aber dadurch extrem begünstig wurde.

      Jetzt wird es sich wohl zeigen, inwieweit Spanien darüberhinaus an seiner Wettbewerbsfähigkeit gearbeitet hat und nicht nur vom Binnenkonsum profitierte.

      Obwohl die Lohnkosten dem Grunde nach und im Vergleich zur West-EU noch relativ niedrig sind und in der Vergangenheit für niedrige Lohnstückskosten sprechen müssten, ist der Importüberschuss in der Handelbilanz in den vergangenen Jahren stetig gestiegen und erschreckend hoch.

      Kein gutes Zeichen.

      Mit der Behauptung, das das spanische Wirtschaftswachstum im wesentlichen und in den letzten 10 Jahren durch die Bau- und Immobilienwirtschaft in allen Segmenten (Infrastrukur, Gewerbe, Wohnen) wesentlich befeuert worden ist, liegt man wohl nicht so falsch.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 10:39:46
      Beitrag Nr. 6.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.779 von Dilution_Brigade am 30.05.08 22:35:55und der zyklus ist nicht da. scheiße gebaut haben die bänker und die baufritzen,


      Es sollte mal lieber hinterfragt werden, ob die ganzen studierten Jungs bei den führenden spanischen Banken

      - welche die Kohle auch am Peak noch zur Verfügung gestellt haben -

      und Bau-/ Immobilienunternehmen

      - welche die Kohle auch am Peak noch in Beton gegossen haben -

      jemals was von Preiselastizität sowie dem noch erschwerend hinzu kommenden Timelag in der Immobilienprojektentwicklung was gehört haben.

      Anschneinend nicht ... :cry:
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 12:55:36
      Beitrag Nr. 6.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.913 von K1K1 am 30.05.08 23:01:46genau so ist es.

      dachte schon, ich wäre im falschen thread :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 13:13:07
      Beitrag Nr. 6.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.444 von Manfred123 am 30.05.08 15:45:15ein Stein für Trope, Titel Crash von 2004, nicht nur kein Crash sondern fast bis 2007 ein Anstieg, auch jetzt sind die preise höher als 2004.
      Trope hat also bis vor einigen Wochen recht gehabt, mit seinem optimistischen Bild, meine Position auch heute , kein Crash, aber eine Marktberreinigung über mehrere Jahre, in 1-3 Jahren bin ich auf der Käuferseite.


      vielleicht solltest du mal den thread lesen - nicht nur die letzten seiten. in 2004 war schon absehbar, das dieses spiel nur eines auf begrenzte zeit sein kann. dies wurde von tropezon grundlegend bestritten "immobilienkäufe rentieren sich IMMER".
      darum ging es.

      das thema war und ist " sofort kaufen oder vorrübergehend mieten und nach korrektur kaufen ?" was ist wirtschaftlich sinnvoller.

      die preise waren 2004 schon knapp am hoch und der absolute grossteil des moves gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 15:17:34
      Beitrag Nr. 6.922 ()
      ich wollte etwas gegen die Weltuntergangspropheten halten, insbesondere Immobilien in der ersten Küstenlinie haben einen Wert und weren den auch halten, insbesondere wenn eine gute Infrastruktur hinzukommt, die Übertreibungen werden korrigiert +
      2. Lagen und schlechte Bauqualität, aber Spanien geht nicht unter.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 16:33:52
      Beitrag Nr. 6.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.312 von rioja94 am 31.05.08 12:55:36rioja, du bist schon im richtigen thread, du hast ihn eröffnet. ich habe ich den letzten monaten recht wenig von dir gelesen, macht nix.

      @ K1
      dir werde ich dann mal morgen antworten, es wird es in sich haben! nebenbei gefragt, bist du eigentlich immobesitzer in spanien? du musst nicht antworten, aber viele deiner kommentare scheinen - mir persönlich - etwas weiter weg von der realität zu sein.

      wie gesagt, morgen bekommst du ne saftige antwort. genieße den samstag, der sonntag und dein arbeitsreicher montag werden dir versaut sein.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 18:38:49
      Beitrag Nr. 6.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.838 von Dilution_Brigade am 31.05.08 16:33:52... morgen bekommst du ne saftige antwort. ...

      ... der sonntag und dein arbeitsreicher montag werden dir versaut sein. ...


      Aha. Du warst doch auch der mit der abstrusen Verschwörung der Amis gegen den Rest der Welt - oder? Na dann lass Deinen Haßausbrüchen mal freien Lauf - ich muss Dir ja zum Glück nicht antworten.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 09:19:11
      Beitrag Nr. 6.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.779 von Dilution_Brigade am 30.05.08 22:35:55
      und der zyklus ist nicht da. scheiße gebaut haben die bänker und die baufritzen, das aber hat mit zyklus - meiner ansicht nach - nix zu tun. aber das ist auch kein zyklus, das ist halt dumm gelaufen.

      Dilution_Brigade, Deine Meinung teile ich nicht. Nach meiner Ansicht ist ein Zyklus (bei den Immobilienpreisen) einfach nur das auf und nieder der Preise. Ein Zyklus ist also immer nur das ERGEBNIS, egal welche Gründe zu dem Zyklus führen.

      Dass in Spanien die Banken eine grosse Mitschuld an der heutigen Situation haben, ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Es gibt aber auch noch andere Schuldige.

      Zu den Banken: Ich habe schon vor langer Zeit gesagt, daß es mir unverständlich ist, daß SIe nicht über die Risiken einer variablen Finanzierung aufgeklärt haben und ihre Risikoprüfung nicht auf der damaligen hypothetischen Grundlage eines Euribor von 5 oder 6% gemacht haben.

      Na ja, so unverständlich ist es nicht. Es ist die GIER.

      Aber egal. Ich wollte nur was zum Zyklus sagen.

      Wir haben einen Zyklus in Spanien.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 09:29:03
      Beitrag Nr. 6.926 ()
      Las hipotecas a mayor plazo se han encarecido más del 50% en tres años

      Die Hypotheken mit den längeren Laufzeiten haben sich in den letzten 3 Jahren um mehr als 50% verteuert.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/hipotecas/mayor/plaz…

      Da steht auch: Die Kreditnehmer, die sich für längere Laufzeiten entschieden haben, sind nun diejenigen, die die hohen Zinsen am meisten treffen.

      Das ist die nächste Zeitbombe. Hatte ich auch schon vor langer Zeit gesagt, daß es aus meiner Sicht falsch ist, mit Laufzeiten von 30 oder Mehr Jahren eine variable Finanzierung aufzunehmen, weil dann bei späteren Zinserhöhungen kein Spielraum mehr ist, auf evtl. Zinssteigerungen zu reagieren.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 09:46:12
      Beitrag Nr. 6.927 ()
      Pedro Solbes, ha afirmado que es "enormemente exagerado" hablar de que la economía española está en crisis, término que él identifica con recesión, es decir, dos trimestres con crecimiento negativo, una circunstancia de la, que, añadió, "estamos lejísimos".

      Pedro Solbes hat erkärt, daß es extrem übertrieben sei, davon zu sprechen, daß sich die spanische Wirtschaft in einer Krise befinde. Unter dem Begriff Krise versteht er eine Rezession, welche erst vorläge, wenn das Wachstum während 2 Quartalen negativ sei. Und dies sei eine Situation, von der Spanien sehr weit entfernt sei.
      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/05/30/economia/121216…

      Na ja. Ob das hilfreich ist, jetzt auf Definitionen herumzureiten?
      Meiner Meinung nach ist eine Krise nicht erst bei einer Rezession gegeben.
      Ausserdem frage ich mich, wie er das den vielen Menschen erklären will, die jetzt keine Arbeit mehr haben, die ihre Hypothek nicht mehr bezahlen können, ......
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 12:41:48
      Beitrag Nr. 6.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.110 von spain98 am 01.06.08 09:29:03Interessant wird meines Erachtens erst die Frage, wie gross die bilanziellen Auswirkungen bei den heimischen national tätigen Geschäftsbanken sein werden.

      Ob der nunmehr unbestrittenen Tatsache des total wegebrochenen Immobilienmarktes insbesondere im Neuwohnbausegment.

      Immerhin haben die Banken auf beiden Seiten jahrelang kräftig mitgemischt, sowohl bei der Zwischenfinanzierung der Promotoren und Bau/Immobilienunternehmen als auch bei der Finanzierung der Endnutzer und ferner bei den massiv angestiegenen Konsumentenkrediten.

      Grosse bis mittelgrosse regionale und überregionale Cajas, welche nicht international aufgestellt sind, werden wohl noch ihr blaues Wunder erleben dürfen.

      Die Gemengelage aus dem allge. negativen Sentiment, teilweise jetzt in einigen Regionen drastisch fallenden Neubauhauspreisen, Überangebot an Neubauimmobilien, steigenden Zinsen (euribor) steigenden Arbeitslosenzahlen, steigenden Kreditausfällen, hoher Inflation, steigende Rohstoffkosten und Importkosten, insbesondere Mineralöl, sowie steigender Insolvenzzahlen in der Bau/Immo/Zulieferbranche dürfte daher nicht ohne massive Auswirkungen bei den Geschäftsbanken sein.

      Was ist mit den ca. 700-800.000 Neubauwohnungen landesweit spekulativ zuviel gebaut und (fremd)finanziert wurden, aber weder verkauft noch vermietet sind ?

      Immerhin stehen hier geschätzte 120-140 Mrd. Euro zu aktuellen Marktpreisen im Raume. Und die Banken fett dabei als Kreditgeber bei den Herstellksoten... :D

      Die Summe ist schon so unfassbar hoch, dagegen ist us-subprime schon fast wieder niedlich. Und wir reden hier von Spanien und nicht von den USA wo 7 mal mehr Menschen leben.

      Da kann man ja nur froh sein, dass es den spanischen Banken gesetzlich untersagt war bestimmte Produkte wie us-kreditbesicherte Derivate - sprich CDO´s - in bestimmter Anzahl in ihre Portfolien zu legen und diese somit von den Subprime-Auswirkungen und Kreditmarktverwerfungen so gut wie nicht betroffen waren.

      In der Folge ja, aber nicht durch eigene milliardenschwere Abschreibungen auf CDO´s.

      Dennoch wird an dem unkontrollierten Grössenwahnsinn, der auf dem spanischen Immomarkt stattgefunden hat, Spanien und die EU sehr lange zu beissen haben.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 14:01:47
      Beitrag Nr. 6.929 ()
      hier bitte, für k1

      du schreibst
      " Aha. Du warst doch auch der mit der abstrusen Verschwörung der Amis gegen den Rest der Welt - oder? Na dann lass Deinen Haßausbrüchen mal freien Lauf - ich muss Dir ja zum Glück nicht antworten. "

      was für dich abstrus ist, ist mir völlig wurscht, und haßausbrüche sind bei mir nicht.
      daß die usa mit verbrecherischer zwanghafter vorgehensweise alles versuchen zu steuern, ist dir wohl entgangen. das macht aber nix, leb weiter in deiner traumwelt in D mit der us-hörigen politstricherin merkel ... und mit den us-finanzstrichern deutscher banken. ja, tatsächlich begingen die deutschen banken allesamt, die sich an der hypothekenreiterei beteiligten, untreue. damit sind strafrechtlich relevante faktoren erfüllt. nur, das interessiert den deutschen rechtsstatt nicht, schon garnicht, wenn steuerzahler für die die obergroße scheiße der landesbanken blechen müssen. es ist einfach schweinerei hoch 66 wie die banken mit kundengelder umgehen. weiteres dazu erspare ich mir.
      hätten diese finanzstricher das nicht gemacht, stünde D sicherlich viel besser da. gottseidank haben sich spaniens banken dazu nicht verführen lassen. und aus deinen bemerkungen entnehme ich - nur für mich, nicht andere - , daß du damit einverstanden bist. was da getrieben wird und sicher auch nicht verstehst, daß du persönlich und dein eigentum in D bereits verzockt ist. die BRD hat keine besitztümer mehr, alles ist ausgelagert in die BRD finanzagenut gmbh mit einbezahltem haftungskapital von etwa 25.000 euro, dagegen mit einer verschuldung von knapp 1,6 billionen euro. das ist doch ein witz. glaubst du nicht ? dein pp - persönliches pech ...


      was spanien anbetrifft, gut, korruption ist an erster stelle, und die baufirmen, als motor der wirtschaft, bildeten so gut wie keine rückstellungen für schlechte zeiten, nur die gier und kohle aus der firma rausziehen ind bauvorhaben auf 150 % kredit finanzieren war und ist oberstes gebot. deshalb stehen geschäftermacher schlechte zeiten nicht durch, gerade wegen der weitreichenden umspannenden bankenkrise. es wird nämlich alles in mitleidenschaft gezogen. demnach leiden alle unter dem drecksmist den die amis und deren weltweiten finanzstricher verbrochen haben.

      ja, klar ist auch, daß die spanischen banken allzu gutgläubig und auch geldgierig hyptheken verscherbelten. das aber wäre und ist ein spanienproblem und nicht weltumspannend. jetzt, durch andere umstände, sind die vorsichtiger geworden. trotzdem ist di z.b. die banco bilbao bereit, lebenslange finanzierungen durchzuziehen. glaubst du wohl auch nicht ? erkunde dich selbst, ist ja auch in D gang und gäbe. du siehst, es geht auch anderst, um einem populistisch aufgezwängten fiasko zu entgehen. wie ich schon öfters sagte, eine einfache lösung wäre, privathypotheken im zinssatz zu begrenzen. auch diese überlegungen werden seit monaten im spanischen parlament diskutiert.



      so, nun mal zum preisverfall der apokalytischen reiter hier, wo ist denn der populistische preisverfall in den letzten 12 bis 24 monaten bis zu 70 %, der hier immer wieder proklamiert wird ? ich sehe keine 70 %, keine 50 % , keine 30 % ! ja klar, mag schon sein, daß notleidende promotoren sich mit selbstkosten oder gar kleinem minus sich aus dem markt zurückziehen, ist auch gut, die braucht spaniens wirtschaft eh net mehr.

      hier mal die offiziellen Immobilienpreise des Ministerio de Vivienda ( m2 ) :
      1 Juli 2004 = 1.541,6 €
      1 Juli 2005 = 1.752,8 €
      1 Juli 2006 = 1.942,3 €
      1 Juli 2007 = 2.054,5 e
      1 April 2008 = 2.101,4 € ..... Das sind 36.32 % mehr als am 1.7.2004.

      Ich kann kein Preisverfall erkennen.

      und, Rioja, die mieten haben in dieser zeit, knapp 4 Jahre, um etwa 16 bis 18 % zugenommen. das heißt, 4 Jahre miete aus dem fenster geschmissen ( ca, 35.000 bis 40.000 € ) + ca. 6.000 € ( bei 2 Verdiener 12.000 € ) staatliche subvention verschenkt, während eine 100 m² Wohnung gleichzeitig ca. 60.000 € teuerer geworden ist. und dann fragen einige hier noch, was sinnvoller ist ????
      “ das thema war und ist " sofort kaufen oder vorrübergehend mieten und nach korrektur kaufen ?" was ist nun wirtschaftlich sinnvoller. ????


      Dazu kommt noch, dass durch die Inflation die Schulden ( zwischen 80 und 100 % des Immowertes ) REAL cirka 15 bis18 % weniger wert sind, während er nur für seine Anzahlung ( z.b. 0 bis 20 % ) ein realer Wertverlust hat. Und alle die so fleißig gespart haben ( hallo spain, du freust dich bestimmt bei jeder Euribor Erhöhung, bringt höhere zinsen für dein festgeld ? ) diese 15 bis 18 % real verloren haben, und zuzüglich 18 % Steuer bezahlt haben. spain, rechne dir mal aus, was dir noch bleibt nach abzug der inflation, wahrscheinlich MINUS 2 bis 2,5 %, und zwar jährlich. richtig rechnen muss man können.


      und wenn K1 immer noch meint:

      Auch hat er einen Preiszyklus bei Immobilien ( und zwar egal welche Immobilien ) stets verneint. Die Entwicklung zeigt: Das war falsch.

      nicht nur behaupten und den Beweis schuldig bleiben. Das kann jeder .... !

      soweit ich mich erinnere gelesen zu haben, hattropezon nie undifferenziert und NIE behauptet „ zu jeder Zeit“, sondern hat IMMER geschrieben, „ zum frühsten Zeitpunkt wie möglich“ für leute die ernsthaft kaufen wollen... ( k1, hast du selbst geschrieben in # 6904 ) und nicht nur so dumm rumschwätzen wie die im Forum, die sowieso nie kaufen werden ! - oder nicht kaufen können ... Und vielleicht einfach nur neidisch sind auf uns.
      k1, halte dir mal die alte börsenregel vor augen die besagt: „ Zeit schlägt Zeitpunkt“, und das auch oder gerade bei Immobilien ! und noch von k1,.. " Ja klar, legendär ist ja auch: "Es gibt keinen Zyklus in Spanien"
      tropezon z.b. hat xmal die preisentwicklung gezeigt, z.b. die von 1985 bis 31.12.2007. wo gibt es da Zyklen ??? auf tropezon´s frage, jemand soll ihm die zyklen zeigen, kamen immer nur verbale antworten aber keine daten oder grafiken.
      hier bitte, noch mal diese Grafik von der Sociedad de Tasacion:



      ich warte jetzt mal darauf, bis das gegenteil bewiesen wird mit nachvollziehbaren daten oder bilder, für jedermann verständlich. im übrigen sind die preise auch noch zum 31 März 2008 gestiegen, laut ministerium. und hier behaupten alle sie fallen seit 2006 oder 2007. ja wo denn bitte ... offiziell, keine internetportale wo nur die offerten fallen, aber nicht die abgeschlossenen preise. immer noch ein 23 Jahren Zyklus.....

      auch, wenn die situation schwieriger geworden ist, crash oder weltuntergang in spanien haben wir noch keinen, auch wenn arbeitslosenzahlen steigen, nach 1 jahr werden die eh bereinigt, weil die meisten wieder " nach gehen oder gegangen werden " .

      hier wird von Mieten von 4.000 € jährlich geschwafelt, ja wo lebt ihr die denn?? das sind ja verhältnisse aus der ex- DDR die ihr da im kopf habt, und vielleicht wohnen auch einige dort. für 4.000 € jährlich kannst gerade ein umgebautes klo mieten .... und das im Hinterland.

      ich erinnere mich wie burentom mal schrieb, er erwarte einen crash von ( bis zu ? ) 70 %, dann könne er kaufen. jaja, dann erwarte mal das bei der kommenden hyperinflation ... den crash von 70 %, dann hast eh keine kohle mehr zu kaufen ....
      nach 70 % baisse, also von heutigen angenommenen 2.101 € per m² blieben gerade noch 630 €, entspräche für 100 m² noch 63.000 €.
      bei z.b.5% zinsen sind das 262,50 € monatsrate, abzüglich staatliche hilfe. dagegen steht mieten in der größenordnung von 800 bis 1000 € monatlich. dazu braucht man wohl nix mehr sagen.
      solche unseriösigkeiten sind garantiert mit ein grund, warum sich tropezon bei diesem absurden geschehen nicht mehr beteiligt - und ich wahrscheinlich auch nicht mehr. so was nenne ich krankhafte obsession in höchster pathologischen reinheit.

      ich hatte mir mal die mühe gemacht, mir einen realen überblick zu verschaffen bei promotoren und immofuzzies, zwischen valencia und alicante ( in den letzten 5 wochen ) was immopreise von viviendas und fincas und villen etc. anbelangt. die überaschung war schön, so gut wie keine preisreduzierung, ja sogar preissteigerungen. halt, habe auch einige promotoren gefunden, die ihren preis senkten, bis auf etwa 1.200 euro m2. dabei verdienen die immer noch !

      macht weiter so, kauft blos nix, wartet bis der crash crasht und von heute an 70 % runterburzelt. das ist keine kaufempfehlung, das ist keine verkaufsempfehlung. viele dürfen weiterträumen und den us- hörigen polit- und finanzstrichern die treue halten. und noch was k1, ich schließe aus deinen bemerkungen, daß du keine ahnung hast was in deinem staat BRD eigentlich los ist, oder hast du rechtliche und geschichtliche ahnung von deutschland und der BRD ? anscheinend nicht, träume weiter .... du kaufst eh nix in spanien ....
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 14:19:10
      Beitrag Nr. 6.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.087 von spain98 am 01.06.08 09:19:11hallo spain,

      nix für ungut, aber bitte, bislang sah in nur einen aufwärtstrend bei spanischen immos, wo ist die grafik, die nach unten zeigt ?

      vielleicht steht die in 3 jahren zur verfügung, weiss es nicht, aber bis dahin wird ein überbestand als korrektur abverkauft sein.
      wenn es diesen starken abwärtskanal gäbe wie hier im thread so stark proletet wird, warum wird dann an den küstenbereichen immer noch heftigst mit steigenden preisen gebaut ? wollen die unternehmen alle pleite gehen ? oder wollen die verdienen ?

      man kann auch nur das negative sehen, obwohl du spain, meiner meinung nach, wenigstens auch positive seiten siehst. was mir aber komisch vorkommt, sind deine brauchbaren meldungen alle im negativen sinne, bring doch mal was positives im bausektor ... wie ich, ich zitierte anfang des jahres, wieviele neubauten zwischen alicante und valencia gestartet wurden und noch gestartet werden, weit über 200.000 einheiten. da beißt sich doch was mit den abwärtsprognosen .... realität ist das, es wird gebaut und es wird verkauft.

      schrottimmos werden fallen, die will dann eh keiner mehr haben, oder doch so mancher schreiberling hier, bei 70 % crash ...
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 15:50:24
      Beitrag Nr. 6.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.867 von Dilution_Brigade am 01.06.08 14:01:471 April 2008 = 2.101,4 € ..... Das sind 36.32 % mehr als am 1.7.2004.

      aber nicht mehr lange :rolleyes:


      wieviele neubauten zwischen alicante und valencia gestartet wurden und noch gestartet werden, weit über 200.000 einheiten. da beißt sich doch was mit den abwärtsprognosen


      und genau in dieser Regionen gibt es derzeit die meisten Insolvenzen in der Branche .. komisch gell

      und nicht nur so dumm rumschwätzen wie die im Forum, die sowieso nie kaufen werden ! - oder nicht kaufen können ... Und vielleicht einfach nur neidisch sind auf uns.

      Nicht jeder war vor schon 15 Jahren Frühpensionär und konnte es sch mit einer dicken Abfindung in Spanien bequem machen und günstig einkaufen. (böser Scherz ;))

      und bitte schön, es geht hier weiterhin um überbewertete Immobilienmarktpreise in Spanien, die in keiner Relation mehr stehen zum normalen spanischen Haushaltseinkommen bei der Fragestellung der Erstanschaffung und nicht dem Glück, das man "zufällig" vor dem Hype/Trend und weil es man sich leisten konnte, vor 15-20 Jahren als Urlauber/Resident ein Piso oder eine kleine Finca erworben hat.

      Sprich Zeit schlägt Zeitpunkt ist hier natürlich richtig ...

      ... und diejenigen könne sich freuen nicht nur über den überproportionalen Zeitwertgewinn in dieser Zeit, sondern auch über den spekulativen Trendgewinn.

      Ansonsten würde ich behaupten, dass einigen der spanischen Grundeigentümern der Arsch auf Grundeis geht insbesondere welche erst im Hype -also ab 2003/4 gekauft haben - aufgrund weiter gewachsener neuer toller Nachbarschaft von 100 derten Wohnungen, welche in neuen Urbanisationen erstellt wurden, aber leider noch nicht an den Mann/Frau gebracht wurden.

      Die Immobilien sind ja weiterhin am Markt bzw. im Bau. und wollen einen Preis erzielen.
      Und genau hier ist das Problem und die Wirkung für die Zyklusrichtungsänderung.

      Warum soll ein spanischer überhitzter Immobilienmarkt anders reagieren wie andere überhitzten Immo-Märkte.

      Scheint wohl ein neues Marktgesetz zu sein, immer weiter steigende frohlockenden Immobilienspreise in Spanien, die sich ein Normalbürger nicht mehr leisten kann.

      Schönes Rest WE
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 18:35:23
      Beitrag Nr. 6.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.867 von Dilution_Brigade am 01.06.08 14:01:47ich erinnere mich wie burentom mal schrieb, er erwarte einen crash von ( bis zu ? ) 70 %, dann könne er kaufen. jaja, dann erwarte mal das bei der kommenden hyperinflation ... den crash von 70 %, dann hast eh keine kohle mehr zu kaufen ....
      nach 70 % baisse, also von heutigen angenommenen 2.101 € per m² blieben gerade noch 630 €, entspräche für 100 m² noch 63.000 €.
      bei z.b.5% zinsen sind das 262,50 € monatsrate, abzüglich staatliche hilfe. dagegen steht mieten in der größenordnung von 800 bis 1000 € monatlich. dazu braucht man wohl nix mehr sagen.


      1. Wenn "Hyperinflation" - dann doch wohl für den ganzen Euroraum -.
      2. Wenn in der "Stricher BRD" gebrauchte Immobilien teilweise für 500,00 Euro/m2 gehandelt werden - warum soll Spanien in der Zukunft hiervon ausgeschlossen sein?

      3. Was haben 5 % ige Hypotheken mit dem kaum vorhandenen spanischen Mietwohnungsmarkt zu tun? -

      4. 1.000,00 Euro/m2 sehe ich im Neubaubereich als ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis an - mit dem jeder Durchschnittsspanier klar kommen kann.

      5. Im übrigen bin ich mit diesem Land seit über 30 Jahren nicht nur verwandtschaftlich eng verbunden - noooch enger als mit dieser "StricherBRD".

      Also bleib´ auf dem Teppich - niemand wünscht Spanien ein wirtschaftliches Desaster - nur Immoblase bleib Immoblase!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 19:08:11
      Beitrag Nr. 6.933 ()
      Im übrigen, war es in Spanien allgemein bekannt - wer in den 80er und 90er Jahren sein Geld in zentral gut gelegene Immobilie steckte der konnte nichts falsch machen! - Falsch und gefährlich wurde es erst mit Einführung des Euros und den niedrigen Zinssätzen! - Anfang der Jahrtausendwende konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln - was da plötzlich los war.

      Mit etwas Sachverstand konnte man das Ende des "Bauherren-Modell´s" in Deutschland erkennen und seine Finger davon lassen. Wie auch bei der jetzt noch nicht ausgestandenen Immo "Ossi-Hype" und den "Umgewandelten Mietwohnungen". Die Milliarden von "Dumm-Gierig-jetzt werde ich Reich" gingen nicht verloren! Die haben nur Anderere!:D
      Spaniens "Immoinvestoren" dürfte es nicht anders gehen.

      Und wie schon geschrieben - bei Zwangsversteigerungen in Deutschland wurde schon oft ein Versteigerungszuschlag wegen Verschleuderung vom zuständigen Rechtspfleger versagt. (2. Termin und weniger als 20-25% des Verkehrswertes).

      Also abwarten - die 50 % Grenze ist ja jetzt schon machbar.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 21:16:25
      Beitrag Nr. 6.934 ()
      Wer lesen kann soll lesen - wir stehen erst am Anfang mit dem Immobilienniedergang in Spanien - im Durchschnitt von 20 % in 2008/2009 und jede Menge an Zugaben und Zahlungserleichterungen für pot. Käufer!




      La crisis del ladrillo puede destruir la mitad del empleo creado desde 1997
      29.05.08 | 08:00. Archivado en Alquiler

      (PD).-La crisis de la construcción podría llegar a destruir, en el peor de los escenarios, el 45% del empleo creado desde 1997, es decir, 2.250.000 puestos de trabajo de los cerca de cinco millones creados en los últimos once años
      , según un estudio del Centro de Predicción Económica de la Universidad Autónoma de Madrid y Agett.
      El dato, que incluye los puestos de trabajo directos e indirectos, se incluye en el documento, que señala que los despidos en la construcción impactan en el desempleo más que si son en otro sector, debido a que el «ladrillo» supone 684 empleos adicionales frente al resto de sectores por cada 100 millones de euros invertidos.

      La importancia del sector de la construcción radica, según el documento, «en el elevado efecto multiplicador que ejerce la construcción sobre el conjunto del sistema económico, de manera que es capaz de generar más empleo de manera indirecta que el resto de los sectores.

      Esto es, el empleo generado directamente por la construcción tiene la capacidad de generar empleo indirectamente a razón de un multiplicador de 0,87; mientras que el conjunto de la economía lo hace con un multiplicador de 0,52. Por cada 100 millones de euros invertidos en construcción se generan 1.372 empleos directos y 1.193 empleos indirectos. Este efecto no se presenta en ninguna otra rama de actividad de la demanda final».

      SOBRARÁN HASTA UN MILLÓN DE VIVIENDAS A FINALES DE 2008
      España se enfrenta a una "larga crisis inmobiliaria" en la que, de momento, el precio de la vivienda está bajando "mucho", con descensos de hasta el 20% en el segmento de la segunda mano, según un informe elaborado por la consultora Forcadell y la Universitat de Barcelona (UB).

      El trabajo, presentado esta mañana en Barcelona por el experto y profesor de la UB Gonzalo Bernardos, constata que prácticamente "nadie vende nada" y destaca que en España "no faltan" viviendas, sino que "sobrarán" hasta un millón a finales de este año.

      REBAJAS
      La consultora cree que las medidas a tomar pasan, primero, por realizar un diagnóstico adecuado de la situación. A su juicio, las posibles soluciones para atajar la caída no deberían ir destinadas a estimular la producción de un mayor número de pisos, sino a permitir la absorción de una gran parte del 'stock' actual.

      En concreto, Forcadell propone un paquete de tres medidas. Primero, la apertura de un periodo de "grandes rebajas inmobiliarias" de duración inicialmente "indefinida", que implicarían un sustancial descuento sobre el precio actual de venta y tendrían un carácter uniforme para cada ciudad.

      También sugiere que las promociones que entraran en esta campaña de grandes rebajas inmobiliarias disfrutarían de una financiación especial. Según la consultora, el coste de la subvención del tipo de interés -garantizado durante cinco años al 2,5% y una financiación del 100% del importe de la vivienda- debería repartirse entre promotores, administración y bancos y cajas.

      Por último, la consultora propone la aplicación de una nueva desgravación fiscal destinada a inversores que adquieran una vivienda (distinta a la habitual) y la destinen durante diez años al alquiler.

      En sus últimos informes, la consultora ya alertaba de la difícil situación del sector. Según sus pronósticos, el precio de la vivienda en [b]España bajará una media del 20% entre 2007-2009,[/b] un descenso motivado por el exceso de oferta y una menor demanda. En su opinión, los especuladores e inversores no obtendrán buenos resultados y abandonarán la compra de vivienda como medio para ganar dinero.



      8 comentarios


      Comentario por Out 01.06.08 | 17:22
      Mejor.
      Así todos esos puestos de trabajo infrapagados de inmigrantes desaparecerán, ellos volverán a sus selvas y notrosos podremos recuperar nuestro poder adquisitivo.
      Jugada redonda.

      Comentario por Ya 29.05.08 | 10:29
      Gran futuro, en paro, con hipoteca y con una casa que, o no la vendes o vale menos que lo que pagas al banco.

      Viva el socialismo real. Vota paro vota ZP

      Comentario por Ya 29.05.08 | 10:29
      Gran futuro, en paro, con hipoteca y con una casa que, o no la vendes o vale menos que lo que pagas al banco.

      Viva el socialismo real. Vota paro vota ZP

      Comentario por HANDIKI 29.05.08 | 10:07
      Con el PP, la obsesión de los mileuristas era comprar una casa asequible.
      Con el PSOE, su obsesión será mantener su puesto de trabajo. Que coman socialismo..l

      Comentario por jujuju 29.05.08 | 09:58
      pues si no hay crisis no se que es esto porque mi empresa desde agosto del año pasado a este ya ha sufrido dos suspensisones de pagos, de las cuales aun no se han cobrado ni un duro, el trabajo antes venia y ahora hay que ir a buscarlo, encima ya no trabajas a gusto porque no sabes si vas a cobrar.


      Comentario por No insistan 29.05.08 | 09:40
      No insistan, no hay crisis ni la habrá, somos el ¿país? mejor preparado para afrontar cualquier contigencia económica, eso dijo ayer ZetaP ¿de acuerdo, votantes sociatas?, así es que a triscar a los jardienes cuando el hambre atenace.

      Comentario por juan 29.05.08 | 09:17
      Yo hace 7 meses hera feliz con mi familia teniamos al dia nuestra hipoteca tenia un trabajo fijo con una antiguedad de 9 años cuando un dia de diciembre 1997 se me comunico sin previo aviso que estaba despedido por causa objectiva basado en lo economico me presente en las oficina para recoger mi finiquito y la documentation necesaria mi sorpresa fue el administrador de la empresa empeso a chantajearme decia que me daba la documentation para el paro si le firmaba el finiquito en blanco cosa que me negue rotundamente y denuncier.RESULTADO DE TODO ESTO QUE AUN NO HE COBRADO EL PARO A FECHA DE HOY PORQUE EL INEM SE DESENTIENDE SI NO HAY CERTIFICADO DE EMPRESA COSA QUE NO ENTIENDO SI LA SEGURIDAD SOCIAL TIENE NUESTRA COTIZASIONES LA NOMINA DE DICIEMBRE Y MI HIPOTECA SE QUEDO ATRAS LO MAS GRACIOSO QUE AUN NO HAY FECHA PARA JUICIO EN LO SOCIAL EL BANCO DE LA HIPOTECA NO DEJA DE PRECIONARME.
      ESTA ES MI PEQUEÑA HISTORIA SEGURO QUE LA ABRAS PEORES

      Comentario por juan 29.05.08 | 09:15
      Yo hace 7 meses hera feliz con mi familia teniamos al dia nuestra hipoteca tenia un trabajo fijo con una antiguedad de 9 años cuando un dia de diciembre 1997 se me comunico sin previo aviso que estaba despedido por causa objectiva basado en lo economico me presente en las oficina para recoger mi finiquito y la documentation necesaria mi sorpresa fue el administrador de la empresa empeso a chantajearme decia que me daba la documentation para el paro si le firmaba el finiquito en blanco cosa que me negue rotundamente y denuncier.RESULTADO DE TODO ESTO QUE AUN NO HE COBRADO EL PARO A FECHA DE HOY PORQUE EL INEM SE DESENTIENDE SI NO HAY CERTIFICADO DE EMPRESA COSA QUE NO ENTIENDO SI LA SEGURIDAD SOCIAL TIENE NUESTRA COTIZASIONES LA NOMINA DE DICIEMBRE Y MI HIPOTECA SE QUEDO ATRAS LO MAS GRACIOSO QUE AUN NO HAY FECHA PARA JUICIO EN LO SOCIAL EL BANCO DE LA HIPOTECA NO DEJA DE PRECIONARME.
      ESTA ES MI PEQUEÑA HISTORIA SEGURO QUE LA ABRAS PEORES
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 06:42:48
      Beitrag Nr. 6.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.625 von Azul Real am 01.06.08 12:41:48Grosse bis mittelgrosse regionale und überregionale Cajas, welche nicht international aufgestellt sind, werden wohl noch ihr blaues Wunder erleben dürfen.

      Die Sparkasse CAM (cam.es) hat z.B. jetzt entschieden, an die Börse zu gehen. Das ist meiner Meinung die Flucht nach vorne. Es ist ja bekannt, daß insbesondere die Sparkassen in den letzten Jahren sehr kreditfreudig waren. Jetzt fehlt ihnen Kapital und sie werden Probleme bekommen, die vergebenen Kredite zu refinanzieren.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 07:03:10
      Beitrag Nr. 6.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.867 von Dilution_Brigade am 01.06.08 14:01:47Hallo Dilution_Brigade,
      mal zu dieser Graphik von der Sociedad de Tasación: Erklärt der Herusgeber eigentlich, wie er die Preise aus den Jahren vor 2002 auf den Euro umgerechnet hat?
      Ihr stellt die Graphik immer als Beweis rein, um nachzuweisen, daß es keine Zyklen in Spanien gibt. Mir fehlt da die Angabe der Basis.
      Und wenn ich mir die Jahre 92/93 anschaue, dann sehe ich da einen Preisverfall.
      Und wenn man dann mal die Zahlen von 2008 einbaut, dann wird es da den nächsten Preisverfall geben.
      Ergo: Es gibt Zyklen. Selbst nach dieser Graphik.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 07:05:20
      Beitrag Nr. 6.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.925 von Dilution_Brigade am 01.06.08 14:19:10nix für ungut, aber bitte, bislang sah in nur einen aufwärtstrend bei spanischen immos, wo ist die grafik, die nach unten zeigt ?

      1992 und 1993. :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 07:16:40
      Beitrag Nr. 6.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.213.124 von Azul Real am 01.06.08 15:50:24Zeit schlägt Zeitpunkt

      Grundsätzlich richtig.

      Bloss die vielen wenn und abers....

      Auch wenn man nur 20% EK hat, ein festes Einkommen, variabel zu einem absoluten Niedrigzins finanziert und die monatliche Rate bereits im Zeitpunkt der Kreditaufnahme 40% des Einkommens ausmacht?

      Auch wenn beide arbeiten müssen, um die Rate bezahlen und leben zu können?

      Auch wenn schon 400.000 Wohnungen Überschuss gebaut wurden (ca. Mitte 2006, als ich angefangen habe, zu Posten) und die Zinsen anfangen zu steigen?

      Auch wenn mein Arbeitsplatz von einem Sektor abhängig ist, der überschuss Produziert?

      Auch wenn es relativ wahrscheinlich ist, daß man mal Umziehen muss, um überhaupt Arbeit zu finden?
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 07:52:40
      Beitrag Nr. 6.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.753 von spain98 am 02.06.08 07:16:40Zeit schlägt Zeitpunkt


      bezog sich in der Argumentation Kauf vor 15 Jahren ....

      und natürlich nicht zum Höchstpreis am Peak einer Übertreibungsphase :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 10:12:07
      Beitrag Nr. 6.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.822 von Azul Real am 02.06.08 07:52:40Hallo Azul,
      klar. Mein Posting sich nicht auf Deine Aussage. Eher auf die von Dilution_Brigade.
      Hatte bei falschen Beitrag auf Antwort gedrückt.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 14:17:21
      Beitrag Nr. 6.941 ()
      Hallo Brigadier,

      ich mache heute eine Ausnahme um Dir zu gratulieren, für Deinen Beitrag und zu Deinem Mut- den Du hier brauchst ….. Aber leider wird Deine Mühe genau so vergeblich sein – und auf Unverständnis stoßen - wie meinen 4 jährigen Don Quichottischen Kampf gegen die hiesigen Windmühlen.

      Ein Problem hast Du auch richtig erkannt – unter anderen - und darüber gibt es auch schon ausreichend Presseartikeln, nämlich, Käufer gibt es noch ausreichend aber die Banken blockieren durch ihre restriktiven Kredite und mangels ausreichender Liquidität. Subprimekrise lässt grüßen. Vielleicht hätten wir ohne dieses Krise keine oder weniger Problemen auf dem Immomarkt.

      Und wie Du siehst, und sicher erwartet hast, keine konkrete Reaktion auf den Zyklus, ( bis auf den lächerlichen Einwand von spain der schon minus 14 € 1992 und minus 2 € 1993 als Zyklus definiert ) oder Beweise die endlich die Theorie der Negativisten untermauern könnte.

      “ das thema war und ist " sofort kaufen oder vorrübergehend mieten und nach korrektur kaufen ?" was ist nun wirtschaftlich sinnvoller. ????

      Das kann man an einem einfachem Beispiel zeigen, und das sind Zahlen, Fakten und kein Blablabla .. wie bei den anderen:

      Nehmen wir an, am 1 Juli 2004 besaß ein User 30.000 € und hatte die Wahl zwischen Rioja´s Vorschlag und Tropezon´s Empfehlung. Das Ergebnis HEUTE :

      Rioja – warten und mieten

      Kapital: 30.000 x 3,5 % Zinsen abzüglich 18 % Steuer minus Miete, ( Miete für 100 m² Wohnung 47 Monaten. Anfangsmiete 800 € + 4% p.a. = 39.866 €....) .das Ganze für 47 Monaten, bleibt

      Stand 1.6.2008 ...... ein Minus von 8001 € und keine Ersparnisse mehr.

      Tropezon – kaufen

      100 m² x 1.541,6 € = 154.160 € + 9 % Kosten = 168.035 €, davon 18 % Anzahlung = 30.246 €
      Hypothek 137.789 € mit dem Euribor Durchschnitt vom jeweils 1 Juli 2004 / 05 / 06 / 07 = 3.1575 % + 0,50 Marge :
      = 5.040 € Zinsen p.a. abzüglich 1.500 € staatlichen Subventionen, bleiben 3.540 € p.a. x 47 Monatsraten = 13.865 €.

      Dagegen steht die Immobilie mit heutigem Wert von 210.100 € abzüglich Schuld von 137.789 € =
      Plus 72.311 €. Wenn ich jetzt 5.864 € davon abziehe ( Differenz zwischen minus 13.865 und minus 8.001 ) bleiben NETTO 66.447 € übrig.

      Stand 1.6.2008 ...... PLUS 66.447 € ... bei 30.246 € Einsatz ergibt das ein Gewinn von 119,7 %. .....und somit hat der Käufer eine Reserve von 31,62 %, die der Markt fallen kann, bevor er überhaupt sein Einstandspreis erreicht oder ein Cent verliert.

      Und, wenn wir jetzt noch das ganze REAL betrachten, dann ist die Schuld von 137.789 € von 2004 bis heute um 17 % ( Inflation ) REAL reduziert, d.h. um 23.424 €, wie gesagt REALWERT. Für die, die es nicht verstehen: Inflation bereinigt.

      Von Azul: Ansonsten würde ich behaupten, dass einigen der spanischen Grundeigentümern der Arsch auf Grundeis geht insbesondere welche erst im Hype -also ab 2003/4 gekauft haben

      Noch Fragen Azul, welche die beste Entscheidung war oder wer Heute besser da steht ?????
      Und wenn man 2003 als Basis nimmt sieht das Ganze noch viel viel besser aus und erhöht die Reserve auf über 40 %.


      Wie Du siehst Brigadier, der von Dir angeschriebene User kann nichts gegenteiliges beweisen. Dafür schrieb er vorher: Der Satz von K1,

      Desweiteren besteht hier im Thread wohl weitgehende Einigkeit darüber, dass die besonders guten Immobilien wohl weniger von Preiszyklen betroffen sind ...

      Das heißt im Klartext: da sie ( K1 und Konsorten ) sich sowieso keine gute Immobilien in guten Lagen leisten können, warten bis die schlechteren Lagen im Preis nachlassen ( Burentom wartet die 70 % Baisse ab ) um dann die „ Schrottimmobilien" die keiner mehr will, zu kaufen. Was für ein Armutszeugnis.

      Und im gleichen Beitrag ( # 6911 ): naja, manchen kann man halt nicht helfen..

      Wie Recht !! Diesen „wartenden" kann man( n) nicht wirklich nicht mehr helfen.

      solche unseriösigkeiten sind garantiert mit ein grund, warum sich tropezon bei diesem absurden geschehen nicht mehr beteiligt - und ich wahrscheinlich auch nicht mehr. so was nenne ich krankhafte obsession in höchster pathologischen reinheit.

      Jetzt hast Du mich verstanden.;)

      Grüße

      Tropezon
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 15:32:24
      Beitrag Nr. 6.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.867 von Dilution_Brigade am 01.06.08 14:01:47Laut deiner Graphik haben sich die Immopreise in Spanien von 1985 bis 2008 fast verzehnfacht. Hat sich in dem Land auch die Kaufkraft bzw. das Bruttosozialprodukt in dem Zeitraum verzehnfacht oder ist die Bevölkerung seit dem stärker gestiegen als der zu Verfügung stehende Wohnraum? Wohl eher nicht, bei dem großen Überangebot an neuem Immobilien. Also ist das dann doch schon eine ganz passable, nette Blase, was sich da aufzeigt, oder?
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 18:34:56
      Beitrag Nr. 6.943 ()
      Azul,

      Nicht jeder war vor schon 15 Jahren Frühpensionär und konnte es sch mit einer dicken Abfindung in Spanien bequem machen und günstig einkaufen. (böser Scherz )

      Zu Deinem „ bösen Scherz“ – der eher nach Neidausdruck aussieht, eine ernst gemeinte Antwort:
      Zu meiner Zeit musste man (n) sich noch eine „ dicke Abfindung“ als Leistungsträger verdienen. Ein Wasserträger hatte weniger Chancen. Und wer als „ Frührentner“ ( ohne Erbschaft ) irgendwo auf dieser Welt sich das Leben angenehm gestalten wollte, musste schon davor sein können zeigen und anwenden, z.B. analysieren, richtig und weitsichtig rechnen und zutreffend entscheiden.
      Jeder konnte vor 15 Jahren günstig einkaufen, sagst Du, z.B. Burentom der schon 30 Jahren Affinitäten mit Spanien hat. Warum ich und er nicht? :confused: Oder Du ? :confused: Aber heute nur noch davon träumen....und auf etwas warten, was vielleicht nie kommen wird.

      Ansonsten würde ich behaupten, dass einigen der spanischen Grundeigentümern der Arsch auf Grundeis geht insbesondere welche erst im Hype .......... gekauft haben

      Und zum Abschied noch ein Hinweis: ich habe auf dem Höhepunkt 1991 gekauft – vor dem spain Zyklus :laugh::laugh::laugh: – nach 200 % Hausse in nur 6 Jahren. Schau Dir die Grafik genau an Hätten wir dieses Forum 1991 geführt, wären mit Sicherheit eure Kommentaren die gleichen wie heute gewesen :cry: . Waren die Immobilien damals nicht überbewertet oder der Markt überhitzt ?? Und dann ..........................., Luft holen und es ging weiter.

      nicht dem Glück, das man "zufällig" vor dem Hype/Trend

      Wie heißt es so schön auf deutsch: das Glück gehört bekanntlich den Tüchtigen.;)

      Scheint wohl ein neues Marktgesetz zu sein, immer weiter steigende frohlockenden Immobilienspreise in Spanien, die sich ein Normalbürger nicht mehr leisten kann.

      Glaubst Du 1991 konnte sich ein Normalbürger ein piso am Strand von Benidorm für 25 bis 30 Millionen Peseten leisten ??? Das waren die Preisen zu diesem Zeitpunkt.

      Tropezon
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 19:39:00
      Beitrag Nr. 6.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.220.487 von tropezon am 02.06.08 18:34:56Moin :D

      da issa wieder :)

      Das mit der "Abfindung" war auch eher auf die typische deutsche Sondersituation angespielt, das bis vor kurzen und unter anderem mit staatlicher Hilfe (geförderte Frühpensionierung) die Unternehmen es genutzt haben radikal Personal auf die Strasse zu setzen. Auch mit dem Geschenk eines golden Handschlag von der Unternehmensseite aus. Dies betraf oftmals ältere, langgediente Mitarbeiter ab 53 ..

      In einigen Unternehmen führte der Kahlschlag, unter gleichzeitiger Wirkung des idiotischen Jugendwahns in den Personalabteilungen, dazu, das man dort kaum jemanden fand ab 50 ++ aufwärts, wenn es nicht unbedingt der Inhaber oder Geschäftsführer war.

      Jetzt besinnt man sich zwar langsam um, aber dies ist nur dem Umstand zu verdanken, das erstens die Konjunktur in D wieder brummt und man doch schmerzlich festgestellt hat, das man nicht nur gute Mitarbeiter entlassen hat sondern auch gleich jede Menge Know How.

      PS:
      Die Anspielung ferner auf eine vermeintlich billige Neidnummer kannst du ruhig wieder einpacken, die ist völlig fehl am Platz. Schon aus dem Grunde, da du weisst das meine Familie Eigentum besitzt, ist diese Diskussion vom Grundsatz unnötig.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 20:31:09
      Beitrag Nr. 6.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.217.743 von tropezon am 02.06.08 14:17:21Warum soll der gute Rioja Zug um Zug sein EK für die Miete verbraten?

      Ich dachte, er arbeitet und bekommt dafür jede Menge Geld .. :D:)

      Und wenn man 2003 als Basis nimmt sieht das Ganze noch viel viel besser aus und erhöht die Reserve auf über 40 %

      Eben ein Buchwert - mehr nicht, den es zu erlösen gilt.


      Noch Fragen Azul, welche die beste Entscheidung war oder wer Heute besser da steht ?????

      jo, mag sein in der Momentbetrachtung deiner Beispielrechnung :D

      Eine gesunde Marktwert-Entwicklung (47 Monate) ist das jedoch nicht und das weisst du selbst ganz genau. Da kannst du noch so viele tolle Musterechnungen reinstellen über fulminante Wertsteigerungen in einer Übertreibungsphase.

      PS: Dein Gewinn betrüge 219,7% :keks:

      Stand 1.6.2008 ...... PLUS 66.447 € ... bei 30.246 € Einsatz ergibt das ein Gewinn von 119,7 %.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 20:41:53
      Beitrag Nr. 6.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.220.487 von tropezon am 02.06.08 18:34:56Tropezon - die Prioritäten was wo und wann zuerst - muss jeder für sich entscheiden - ich setzte auf gute und preiswerte Immobilien in Deutschland - meine "Schrottimmobilie" zu einem Schrottpreis aber in guter Lage werde ich noch früh genug erwerben.

      Im übrigen:

      "Die Anspielung ferner auf eine vermeintlich billige Neidnummer kannst du ruhig wieder einpacken, die ist völlig fehl am Platz. Schon aus dem Grunde, da du weisst das meine Familie Eigentum besitzt, ist diese Diskussion vom Grundsatz unnötig. "[/b]

      - schliesse mich voll der Meinung meines Vorredners an!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 21:14:35
      Beitrag Nr. 6.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.221.453 von Azul Real am 02.06.08 20:31:09uuppss 119,7% ist korrekt - etwas schnell gelesen :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 21:34:06
      Beitrag Nr. 6.948 ()
      Ja, ja - Spanien, ist wohl der richtige Moment um in überteuerte Immobilien sein sauer verdientes Geld zu stecken !

      1. Juni 2008, 18:00 Uhr
      Von Ute Müller


      Spaniens Wirtschaft bricht zusammen

      Die Immobilienkrise hat besonders hart in Spanien zugeschlagen. Ständig geraten neue Branchen in den Abwärtssog. Mit gezielten Maßnahmen will die Regierung nun Schlimmeres verhindern. Doch Experten trauen dem Hilfspaket von Premierminister Zapatero kaum Wirkung zu.

      Einmal mehr brachte das Monatsende schlechte Nachrichten. Die Nationale Statistikbehörde INE gab ihre Zahlen bekannt, und die zeigen, wovor Spanien zittert: Die Krise auf dem Wohnungsmarkt greift immer weiter um sich. Im März sind die Eigenheimkäufe demnach um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Und der Einbruch auf dem Immobilienmarkt zieht Spaniens Wirtschaft insgesamt nach unten.
      Auf Pump gebaut
      Die Konjunktur kühlt im Rekordtempo ab. Zähneknirschend muss sich das einstige Wunderkind der EU in die Riege der Absteiger einreihen. Der Privatkonsum, einst Konjunkturmotor, ist stark rückläufig, der Einzelhandel stöhnt unter einem Kaufstreik, den sich die sonst so konsumfreudigen Spanier plötzlich auferlegt haben. So ist auch der Pkw-Absatz im März um fast 30 Prozent eingebrochen. Zudem fiel die Industrieproduktion um 13 Prozent – damit ist Spanien laut einer Studie Schlusslicht unter 50 Industrieländern. Für die Spanier ist es schwer, diese Rolle zu akzeptieren, schließlich haben sie zehn Jahre hintereinander einen beispiellosen Boom erlebt. Aber selbst Wirtschaftsminister Pedro Solbes kann die Krise nicht länger beschönigen. „Wir haben eine kräftige Konjunkturflaute, deren Ausmaß viel größer ist als wir erwartet haben“, gab er kürzlich zu. Sogar die erst vor kurzem nach unten revidierten Wachstumsprognosen könnten inzwischen schon wieder nichtig sein. Es sei nicht auszuschließen, dass sich die erwarteten 2,3 Prozent für dieses und nächstes Jahr nicht halten ließen, sagte Solbes. Der Arbeitgeberverband CEOE veranschlagt für 2008 ein Wirtschaftswachstum von kläglichen 1,5 Prozent, nächstes Jahr gar weniger als ein Prozent. Steigt die Arbeitslosigkeit weiter so kräftig an, wird Spanien bis zum Jahr 2009 alle Haushaltsüberschüsse aufgezehrt haben und sogar neue Schulden aufnehmen müssen. CEOE-Schätzungen sagen einen Anstieg der Arbeitslosenzahl von zwei auf drei Millionen in diesem Jahr voraus, das käme einer Erwerbslosenquote von 13 Prozent gleich.
      Im Sommer könnte die Teuerung auf über fünf Prozent steigen
      Noch malt niemand in Spanien das Gespenst einer Rezession an die Wand, doch Solbes warnt bereits davor, dass die spanische Wirtschaft bald unter einer Stagflation leiden werde, also unter stagnierendem Wachstum bei steigender Inflation. Die Lebenshaltungskosten haben sich im Mai vor allem wegen der hohen Energiepreise um 4,7 Prozent binnen Jahresfrist erhöht. Für die Sommermonate könnte die Teuerung laut Sparkassenstiftung Funcas sogar auf über fünf Prozent ansteigen. Die Krise trifft auch den Finanzsektor in voller Härte. Während sich die Zahl der säumigen Kredite in den letzten zwölf Monaten verdoppelt hat, ist das Hypothekengeschäft um 40 Prozent eingebrochen. Für Juni erhofft sich die Regierung des sozialistischen Premiers José Luis Rodríguez Zapatero zwar eine leichte Konjunkturbelebung. Dann soll das im April verabschiedete Konjunkturpaket greifen, dessen Kernstück eine Rückzahlung von 400 Euro an jeden Steuerzahler ist. Der Staat lässt sich dies sechs Milliarden Euro kosten. Doch Experten sind sich einig, dass das Paket nur temporäre Erleichterung bringen kann. „Spanien kann nicht an den Boom der Vorjahre anknüpfen, wenn das Land sein Wirtschaftsmodell nicht umkrempelt“, sagt Pedro Navarro von der Business School Esade. „Jetzt sind mindestens eineinhalb Jahre Marsch durch die Wüste angesagt“, sagt er. Schlagworte
      Spanien Immobilienkrise Konjunktur Finanzsektor Madrid José Luis Rodríguez Zapatero Auch Arbeitgeberpräsident Gerardo Díaz Ferrán fordert die Regierung auf, Strukturreformen anzupacken, um die Abhängigkeit von der Bauwirtschaft zu vermindern und chronische Schwächen der spanischen Wirtschaft wie die geringe Produktivität zu bekämpfen. So soll in Schlüsselsektoren wie der Energiebranche mehr Wettbewerb einziehen. „Wenn unser Land seine Hausaufgaben nicht macht“, warnt Díaz Ferrán, „kann die Krise vier Jahre oder länger dauern“.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 21:38:29
      Beitrag Nr. 6.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.657 von Manfred123 am 31.05.08 15:17:34natürlich geht spanien nicht unter und es werden hier auch keine weltuntergangsszenarien diskutiert. es war einfach eindeutig absehbar, das der exess nicht ewig weitergehen wird. wir haben hier mit ein paar leuten szenarien erstellt (logische konsequenzen) und lagen damit ziemlich richtig, wie die entwicklung beweist. trotzdem muss man auch sehen, das es spanien sehr, sehr schwer fallen wird einen ähnlich leistungsstarken wirtschaftssektor aus dem boden zu stampfen wie die bauwirtschaft - vor allem bei steigenden zinsen und nach diesem exess wird es natürlich noch schwieriger.

      schaun me mal
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 21:43:02
      Beitrag Nr. 6.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.838 von Dilution_Brigade am 31.05.08 16:33:52rioja, du bist schon im richtigen thread, du hast ihn eröffnet. ich habe ich den letzten monaten recht wenig von dir gelesen, macht nix.

      manchmal gibt es halt wichtigere dinge, als zukunftsszenarien durchzuspielen. ;)

      und leute, hört doch auf euch zu streiten - es ist sehr interessant, wie sich die dinge entwickeln. lasst uns sehen, wie wir am optimalsten davon profitieren können. zapatero und co geben doch genug gesprächsstoff zum schmunzeln ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 22:00:11
      Beitrag Nr. 6.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.867 von Dilution_Brigade am 01.06.08 14:01:47und, Rioja, die mieten haben in dieser zeit, knapp 4 Jahre, um etwa 16 bis 18 % zugenommen. das heißt, 4 Jahre miete aus dem fenster geschmissen ( ca, 35.000 bis 40.000 € ) + ca. 6.000 € ( bei 2 Verdiener 12.000 € ) staatliche subvention verschenkt, während eine 100 m² Wohnung gleichzeitig ca. 60.000 € teuerer geworden ist. und dann fragen einige hier noch, was sinnvoller ist ????
      “ das thema war und ist " sofort kaufen oder vorrübergehend mieten und nach korrektur kaufen ?" was ist nun wirtschaftlich sinnvoller. ????


      naja, du gehst in deinem posting von der entwicklung der marktmiete aus, welche jährlich stieg. das interessiert aber den mieter, der einen festen vertrag hat nicht denn an dem geht diese entwicklung spurlos vorbei weil man ihm lediglich jährlich den ipc aufschlagen kann - mehr nicht. da muss man schon unterscheiden.

      auch 2004 waren die preise schon so hoch, das viele zu 120% finanzieren mussten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 22:12:16
      Beitrag Nr. 6.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.217.743 von tropezon am 02.06.08 14:17:21Rioja – warten und mieten

      Kapital: 30.000 x 3,5 % Zinsen abzüglich 18 % Steuer minus Miete, ( Miete für 100 m² Wohnung 47 Monaten. Anfangsmiete 800 € + 4% p.a. = 39.866 €....) .das Ganze für 47 Monaten, bleibt

      Stand 1.6.2008 ...... ein Minus von 8001 € und keine Ersparnisse mehr.


      manchmal muss man was riskieren um zu gewinnen.

      wie wärs z.b. mit:

      immobilienwert 2007 - 400.000 euro
      immobilienwert 2009 - 300.000 euro

      und wieso eigentlich keine ersparnisse mehr ?
      ganz im gegenteil - die EK quote hat sich natürlich erhöht.

      der preis kommt einem ebend entgegen wenn man nicht nahe am top kauft.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 22:26:18
      Beitrag Nr. 6.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.222.121 von rioja94 am 02.06.08 22:00:11auch wenn du nur vom ipc ausgehst - diesen bekommt der mieter natürlich jährlich ebenfalls auf sein einkommen (lohninflation). sodass sich die mietlast prozentual nicht erhöht, sondern gleich bleibt. oder nicht?

      schau dir doch die buden an, um die man sich noch vor 2 jahren gerissen hat und die heute keiner mehr haben will. wenn man was vernünftiges erwerben möchte muss man halt mal etwas warten - ist doch kein problem - ich zahle meine miete gerne und kann dir versichern, das ich diese summe, wenn ich JETZT mit einem verkäufer verhandeln würde, ohne weiteres schon wieder herausbekommen würde (und noch wesentlich mehr, je nach stadtbezirk). also wirtschaftlich hat sich dieses thema schon jetzt gerechnet.

      wohnungen hätte man vor 10 jahren kaufen sollen - dann sähe die sache anders aus. aber doch nicht am top.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 07:13:12
      Beitrag Nr. 6.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.217.743 von tropezon am 02.06.08 14:17:21Moin Trotezon,

      schön mal wieder etwas von Dir zu hören.:)
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 10:41:31
      Beitrag Nr. 6.955 ()
      Mal wieder zurück zur Realität.
      Die Zeiten sind vorbei, in denen die Banken jedem Mileurista (Lohnempfänger mit 1000 € pro monat) eine Hypothek über 150.000 € zum Kauf einer Wohnung gibt.

      Damit schrumpft die Zahl der potentiellen Käufer gewaltig.
      Der Preis wird ja -da wird whl Einigkeit bestehen - bekanntlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

      Im Angebot befinden sich derzeitig ca. 800.000 Neubauwohnungen, die noch keinen Käufer gefunden haben.
      In diesem Jahr werden noch eine Menge Wohnungen fertiggestellt, die auch noch keinen Käufer haben. Für Ende 2008 wurde auch von mehreren Stimmen bereits die Zahl von 1 Mio unverkaufter Wohnungen genannt.

      Letztes Jahr wurden 340.000 Neubauwohnungen verkauft (registradores).

      Dass es dieses Jahr weniger sein werden, kann inzwischen wohl kaum ernsthaft bezweifelt werden.

      Also genügt der Stock schon für mindestens 3 Jahre.

      Das Angebot ist also höher als die Nachfrage.

      Wie wird sich dieses Ungleichgewicht auf die Preise zum Dezember 2008 im Vergleich zu den Preisen im Dezember 2007 auswirken?
      + 4% (das wäre die Weiche Landung laut Wohnungsministerium)
      +- 0%?
      - 5%?
      -10%
      - 15%
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 11:43:40
      Beitrag Nr. 6.956 ()
      - 5% erwarte ich,
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:34:36
      Beitrag Nr. 6.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.224.912 von Manfred123 am 03.06.08 11:43:40Ich sag mal -10%
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:37:09
      Beitrag Nr. 6.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.225.481 von spain98 am 03.06.08 12:34:36Kommt wohl auch ein wenig darauf an, welche Statistik als Vergleichsmaßstab herangezogen werden soll?
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:50:06
      Beitrag Nr. 6.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.225.503 von K1K1 am 03.06.08 12:37:09K1, gut daß Du das sagst.
      Bevor wir hier zerreissen, welche nun gilt.

      Welche wolle ma nehmen?
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 14:22:20
      Beitrag Nr. 6.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.225.503 von K1K1 am 03.06.08 12:37:09Ich beziehe mich bei meinen -10% mal auf die Immobilienportale mit Statistiken wie idealista, fotocasa, expocasa, etc.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 14:39:18
      Beitrag Nr. 6.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.226.459 von spain98 am 03.06.08 14:22:20Das hängt im wesentlichen davon ab, wie viele Bauträger/Bau-u. Immobilienunternehmen es in der Folge der Krise noch zereissen wird und die Banken bzw. Insolvenzverwalter gezwungen sein werden, die Bestände zu verwerten um primär ihre Forderungen als Gläubiger sowie Dritter zu befriedigen.

      Das Interesse der Banken ist sicher nicht das, zu den grössten Wohnimmobilienbestandshaltern in Spanien aufzusteigen.

      Genau da liegt das Problem inwieweit dies übergeordnet Marktpreissensibel für einige Regionen umgesetzt werden kann.

      Ich bin da jedoch eher skeptisch .. :D

      Es wundert mich eh, das es noch keinen richtig fetten Fisch erwischt hat. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 16:04:19
      Beitrag Nr. 6.962 ()
      Ich beziehe mich bei meinen -10% mal auf die Immobilienportale mit Statistiken wie idealista, fotocasa, expocasa, etc.

      Immobilienportale sind keine zuverlässige Parameter. Jeder weiß, dass in diesen Portalen nur Verkaufsofferten gewertet werden und jeder sollte doch auch wissen, dass Verkaufsanzeigen erst mal mit höheren Preisen als realistisch versehen werden ( worauf ich schon immer hingewiesen haben – und die sind zum Teil bis zu 30 % überhöht im Vergleich zu den real bezahlten Preisen ). Die können, oder vielmehr müssen bis zu 30 % fallen bevor sind auf dem tatsächlich bezahlten Level ankommen.
      Warum versucht ihr es nicht einfach einmal realistisch und zuverlässig zu machen ( das würde diesem Forum gut tun ) und nimmt die einzige zuverlässige ( oder zumindest annähernd zuverlässige ) Statistik des Ministerio de Vivienda, die auf der Basis der Wertgutachten, denn die Wertgutachter sind per Gesetz und unter Strafandrohung seit Oktober vergangen Jahres verpflichtet ihre Gutachten sehr sorgfältig, Zeitgemäß und verbindlich auszuarbeiten.

      Wert am 1 April 2008 .... 2.101,4 € pro m².

      Es wäre ein erster Schritt, die Ernsthaftigkeit dieses Forums nach langer Zeit wieder zu erlangen ( oder zu beweisen ).

      Tropezon
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 17:09:05
      Beitrag Nr. 6.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.227.589 von tropezon am 03.06.08 16:04:19übrigens 100QM für 200.000€ entsprechen meinen Informationen, daher Tropezons Info ist im Bereich.
      Gehen wir von einer Korrektur von 5% pro Jahr bei 5 Jahren aus , ist der zieleinkaufspreis ca. 150.000€.
      Das entspricht ca. dem preisniveau von 2003, damit ist die Wertentwicklung nicht berauschend, aber von einem Crash kann keine Rede sein.
      Verwandte sind in urlaub, in der eigenen Wohnung ,ich werde sie mal fragen. Bis letzttem jahr waren sie zufrieden mit der preisentwicklung, EKP ca. 85000 2003; Preis heute 120000€.
      Bitte real bleiben, die Welt geht nicht unter, und Spanien erst recht nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 23:10:58
      Beitrag Nr. 6.964 ()
      jetzt mal wieder was ernstes ....



      Ende einer Fiesta - Spaniens Wirtschaft bricht ein

      Immobilienkrise zieht immer mehr Branchen mit nach unten - Experten trauen Hilfspaket der Regierung kaum Wirkung zu
      Madrid - Einmal mehr brachte das Monatsende schlechte Nachrichten. Die Nationale Statistikbehörde INE gab ihre Zahlen bekannt, und die zeigen, wovor Spanien zittert: Die Krise auf dem Wohnungsmarkt greift immer weiter um sich. Im März sind die Eigenheimkäufe demnach um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Und der Einbruch auf dem Immobilienmarkt zieht Spaniens Wirtschaft insgesamt nach unten.

      Die Konjunktur kühlt im Rekordtempo ab. Zähneknirschend muss sich das einstige Wunderkind der EU in die Riege der Absteiger einreihen. Der Privatkonsum, einst Konjunkturmotor, ist stark rückläufig, der Einzelhandel stöhnt unter einem Kaufstreik, den sich die sonst so konsumfreudigen Spanier plötzlich auferlegt haben. So ist auch der Pkw-Absatz im März um fast 30 Prozent eingebrochen.

      Zudem fiel die Industrieproduktion um 13 Prozent - damit ist Spanien laut einer Studie Schlusslicht unter 50 Industrieländern. Für die Spanier ist es schwer, diese Rolle zu akzeptieren, schließlich haben sie zehn Jahre hintereinander einen beispiellosen Boom erlebt. Aber selbst Wirtschaftsminister Pedro Solbes kann die Krise nicht länger beschönigen. "Wir haben eine kräftige Konjunkturflaute, deren Ausmaß viel größer ist als wir erwartet haben", gab er kürzlich zu.

      Sogar die erst vor kurzem nach unten revidierten Wachstumsprognosen könnten inzwischen schon wieder nichtig sein. Es sei nicht auszuschließen, dass sich die erwarteten 2,3 Prozent für dieses und nächstes Jahr nicht halten ließen, sagte Solbes. Der Arbeitgeberverband CEOE veranschlagt für 2008 ein Wirtschaftswachstum von kläglichen 1,5 Prozent, nächstes Jahr gar weniger als ein Prozent. Steigt die Arbeitslosigkeit weiter so kräftig an, wird Spanien bis zum Jahr 2009 alle Haushaltsüberschüsse aufgezehrt haben und sogar neue Schulden aufnehmen müssen. CEOE-Schätzungen sagen einen Anstieg der Arbeitslosenzahl von zwei auf drei Millionen in diesem Jahr voraus, das käme einer Erwerbslosenquote von 13 Prozent gleich.

      Noch malt niemand in Spanien das Gespenst einer Rezession an die Wand, doch Solbes warnt bereits davor, dass die spanische Wirtschaft bald unter einer Stagflation leiden werde, also unter stagnierendem Wachstum bei steigender Inflation. Die Lebenshaltungskosten haben sich im Mai vor allem wegen der hohen Energiepreise um 4,7 Prozent binnen Jahresfrist erhöht. Für die Sommermonate könnte die Teuerung laut Sparkassenstiftung Funcas sogar auf über fünf Prozent ansteigen.

      Die Krise trifft auch den Finanzsektor in voller Härte. Während sich die Zahl der säumigen Kredite in den letzten zwölf Monaten verdoppelt hat, ist das Hypothekengeschäft um 40 Prozent eingebrochen. Für Juni erhofft sich die Regierung des sozialistischen Premiers José Luis Rodríguez Zapatero zwar eine leichte Konjunkturbelebung. Dann soll das im April verabschiedete Konjunkturpaket greifen, dessen Kernstück eine Rückzahlung von 400 Euro an jeden Steuerzahler ist. Der Staat lässt sich dies sechs Mrd. Euro kosten. Doch Experten sind sich einig, dass das Paket nur temporäre Erleichterung bringen kann. "Spanien kann nicht an den Boom der Vorjahre anknüpfen, wenn das Land sein Wirtschaftsmodell nicht umkrempelt", sagt Pedro Navarro von der Business School Esade. "Jetzt sind mindestens eineinhalb Jahre Marsch durch die Wüste angesagt", sagt er.

      Auch Arbeitgeberpräsident Gerardo Díaz Ferrán fordert die Regierung auf, Strukturreformen anzupacken, um die Abhängigkeit von der Bauwirtschaft zu vermindern und chronische Schwächen der spanischen Wirtschaft wie die geringe Produktivität zu bekämpfen. So soll in Schlüsselsektoren wie der Energiebranche mehr Wettbewerb einziehen. "Wenn unser Land seine Hausaufgaben nicht macht", warnt Díaz Ferrán, "kann die Krise vier Jahre oder länger dauern".

      http://www.welt.de/welt_print/article2056519/Ende_einer_Fies…
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 23:42:02
      Beitrag Nr. 6.965 ()
      29/05/2008
      Primer Trimestre de 2008 de la Estadística Registral Inmobiliaria

      El Colegio de Registradores, a través de su Centro de Procesos Estadísticos, con el asesoramiento técnico habitual del equipo investigador de la Universidad de Zaragoza, presenta los resultados de su Estadística Registral Inmobiliaria relativos al primer trimestre del año 2008.

      NUMERO DE COMPRAVENTAS INSCRITAS.
      Durante el primer trimestre del año 2008 se han inscrito en los Registros de la Propiedad 164.632 compraventas de viviendas, de las cuales 82.835 han correspondido a vivienda usada y 81.797 a vivienda nueva. Durante los últimos doce meses, computados hasta el 31 de marzo de 2008, el total de compraventas de viviendas registradas fue de 720.792, con un descenso en términos interanuales del 19,31%. Con relación al mismo trimestre del año pasado, la reducción del primer trimestre de 2008 ha sido del 29,15%. Todas las comunidades autónomas presentan tasas trimestrales negativas en este apartado.

      DISTRIBUCIÓN DE COMPRAVENTAS DE VIVIENDA.
      La mayor reducción en la inscripción de compraventa de viviendas, en cómputo interanual, se ha producido en vivienda usada, con un -24,12%, frente al -12,59% en vivienda nueva. En todos los casos se ha producido una intensificación en las reducciones de compraventas de vivienda inscritas, siendo destacable el generalizado ajuste en vivienda usada. Todas las comunidades autónomas presentan tasas trimestrales negativas, mientras que las tasas interanuales son negativas en dieciséis de las diecisiete comunidades autónomas españolas (quince en vivienda nueva).

      IMPORTE MEDIO DE CREDITO HIPOTECARIO SOBRE VIVIENDA.
      El endeudamiento por préstamo hipotecario para la adquisición de vivienda ha alcanzado durante el primer trimestre del año una media de 146.986 euros, lo que supone un descenso en términos de resultados trimestrales ya que el importe medio de tales préstamos fue para el trimestre anterior de 148.212 euros. La evolución del primer trimestre con relación al mismo trimestre del pasado ejercicio 2007, cuya hipoteca media para vivienda fue de 151.492 euros, muestra una reducción del 2,97%.

      DURACION DE LOS NUEVOS CREDITOS HIPOTECARIOS SOBRE VIVIENDA.
      El plazo de duración de los créditos hipotecarios formalizados con la finalidad de compraventa de vivienda parece haber tocado techo, alcanzando el primer trimestre del año 2008 los 332 meses (27 años y 8 meses), reduciéndose en términos trimestrales (28 años el cuarto trimestre de 2007), lo que da lugar, por primera vez desde la creación de la Estadística Registral Inmobiliaria, a no contar con un incremento de los plazos de contratación. Esta circunstancia, junto a la ralentización de las tasas de crecimiento interanuales de dicho crecimiento (2,13% frente al 3,70% del pasado trimestre) hace prever que el comportamiento de esta variable tenderá a la estabilización o incluso al descenso.

      CUOTA HIPOTECARIA MENSUAL.
      El importe de la cuota mensual a satisfacer por los préstamos hipotecarios ha alcanzado los 832,66 € en el primer trimestre del año 2008, representando el 46,06% del coste salarial. Las comunidades autónomas en que dicha cuota es mayor han sido la Comunidad de Madrid (1.193 €), Cataluña (1.017 €), Baleares (972 €) y País Vasco (964 €), o sea las mismas en que el importe de los préstamos es mayor aunque con ligeras variantes en relación con dicho importe total.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 00:06:06
      Beitrag Nr. 6.966 ()
      jetzt mal wieder was ernstes ....

      könnte die Teuerung laut Sparkassenstiftung Funcas sogar auf über fünf Prozent ansteigen.

      Ganz im Ernst, dann möchte ich aber lieber kein Mieter sein, denn bei 5 % Inflation, und das vielleicht auf längere Zeit, müsste der Referenzzins nach 10 Jahren bei 10,29 % und der Euribor bei 11,34 % stehen ( bliebe es bei der derzeitige Marge ) um das „ Gleichziehen“ bei den Hypothekenschuldner zu erreichen. Und das ist Ernsthaft sicher nicht realisierbar.:eek:

      Tropezon
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 07:34:08
      Beitrag Nr. 6.967 ()
      Servus,

      @ trope. Glaubst du ernsthaft die ezb kümmert sich bei der zinsfestlegung nach der spanischen inflation ??
      Sie hat über die ersten 7 jahre die bedürfnisse der deutschen wirtschaft ignoriert.
      Spanien hat nun mal ein absolutes produktivitötsproblem bei hoher inflation, viel zu hohem lebensstandard durch hohes buchvermögen und kaum wachstumsperspektiven.

      Ökonomisch wird spanien mindetens so spannend wie dieusa in den nächsten 24 monaten. Ich hoffe die spanier finden einenneuen weg aus ihrer volkswirtschaftlichen situation.
      Folgt man der aktuellen lehre bleiben in dieser situation nur zwei wege.
      1. ABwertung der währung um produktivität wieder herzustellen
      oder
      2. Lohnzurückhaltung, eine harte Rezession und gesundschrumpfen.
      Da die spanier keinen einfluss auf die zinsen und geldpolitik haben bleibt nur weg nummer 2.
      Ein dies verstärkender trend wird die kollabierungd es arbeitsmarktes sein. Was glaubt ihr wasdas für soziale spannungen gibt, wenn dan plötzlich 1 mio meist zuwamdrere ohne job dastehen ??

      5% Preiseinbruch über die nächsten 5 Jahre. Das ist so fundiert wei 3,7897456% im nächsten Monat.

      Wenn die Hypothekengenehmigungen weiterhin in dieser größenordnungen einbrechen und die arbeitslosigkeit das tut was die oecd jetzt befürchtet dann sind 5% dermonatliche Wertverlust.

      Eine solche volskwirtschaftliche situation kannnur von sehr gesunden immobilein märkten ohne große einbrüche gemeistert werden.Märkte auf dennen auf grund einer gesunden eigentümerstruktur kein willkürlicher verkaufszwang erzeugt werden kann und die verkäufer dann eben auch mal 2 jaher auf ihrem angebot sitzen ohne mit dem preis runter zu gehen.
      Süddeutschland war in denletzten 5 Jahren so ein markt.

      Allerdings ist das in spanien durch die hohen bestände der bauträger nicht gegeben. Hier wird im insolvenzfall von den gläubigern veräußert. Hat die geschichte gezeigt. Deutschland, USA, Japan, Großbritanien warimmer das selbe.

      Insofern lasst uns einfach noch 6-10 Monate warten und ihr könnt euch die diskussionen sparen.

      Aber ich kann mir gut vorstellen, dassman heute kaufen kann, mit viel ek, und dann in 15 jahren höhere preise hat als heute. Bei 5% inflation ist das zu 100% sicher.
      Allerdinsg hilft dass dann den x tausenden marktteilnehmern die in der kriese zwischendrin hops gegenagen sind wenig.

      Servus
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 09:28:56
      Beitrag Nr. 6.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.232.331 von schlier am 04.06.08 07:34:08Moin, :)

      Ökonomisch wird spanien mindetens so spannend wie die usa in den nächsten 24 monaten. Ich hoffe die spanier finden einen neuen weg aus ihrer volkswirtschaftlichen situation.

      Genau dieser Abgleich bezüglich der Entwicklung und dem abrupten Ende des Hypes und dem Platzen der Blase auf dem US-amerikanischen Wohnimmobilienmarktes, der unter anderem mit den schnellen Wiederanstieg der Leitzinsen ab 2004/5 in den USA eingeleitet wurde, wurde hier schon mehrfach von mir angemerkt.

      Leider hat dies, ausser eine Menge Spott (Parallelen und Zyklen) zu keiner fruchtbaren Diskussion geführt.

      Die grosse wirtschaftliche Alternative und Chance für Spanien wird in Zukunft der regenerative Energiemarkt sein. (Solar/Wind/Biogas).

      Alles was Rang und Namen hat ist derzeit bereits in Spanien aktiv, insbesondere im PV-Bereich durch eigene Projekte oder Produktionen.


      Dieser Markt wird aber bei weiten nicht die Beschäftigungsmöglichkeiten bieten, die der Bereich Bau/Immobilie in der Vergangenheit hatte, welcher einen Grossteil ungelernter und Hilfskräfte absorbieren konnte. Das bleibt ein wirklich kniffliges Problem.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 11:48:27
      Beitrag Nr. 6.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.227.589 von tropezon am 03.06.08 16:04:19Immobilienportale sind keine zuverlässige Parameter. Jeder weiß, dass in diesen Portalen nur Verkaufsofferten gewertet werden und jeder sollte doch auch wissen, dass Verkaufsanzeigen erst mal mit höheren Preisen als realistisch versehen werden

      Das besteite ich nicht.

      die einzige zuverlässige ( oder zumindest annähernd zuverlässige ) Statistik des Ministerio de Vivienda, die auf der Basis der Wertgutachten,

      Die Wertgutachter können auch nicht als unabhängig betrachtet werden. Sie wurden zumindest bis in die jüngste Vergangenheit maßgeblich von den Banken beeinflusst.
      Und auch gerade jetzt sehe ich die Gefahr, daß zwar gemäßigtere Werte bei den Gutachten herauskommen werden, diese jedoch nicht die Tatsächlichen Werte wiedergeben.
      Würden die Gutachter die Werte um ca. 15 bis 20% nach unten anpassen, so hätte das wahrscheinlich gravierende Auswirkungen auf bestehende Finanzierungen. Die Werte sind somit schon ein Politikum.

      Wegen der Werttreiberei der vergangenen Jahre gibt es derzeitig keine zuverlässige Quelle.

      Die Angebote in den privaten Portalen hingegen sind nicht von Lobbies abhängig, da es Privatanbieter sind.

      Aber diese Diskussion hatten wir ja bereits.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 12:40:28
      Beitrag Nr. 6.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.234.419 von spain98 am 04.06.08 11:48:27Die Wertgutachter können auch nicht als unabhängig betrachtet werden. Sie wurden zumindest bis in die jüngste Vergangenheit maßgeblich von den Banken beeinflusst.

      Großer Irrtum.

      Die Wertgutachter sind ALLE unabhängig und die Banken haben KEINEN Einfluss, nicht mal auf die WAHL des Sachverständigen. Gehe mal auf Deine Bank, frage nach Schätzung einer Immobilie durch eine bestimmte Gesellschaft und berichte hier über die Antwort die Du bekommst.
      Ich frage mich immer wieder, woher Du solche falsche Informationen hast. Einfach erfunden ???? doch nicht.. oder doch :confused:

      ......................... da es Privatanbieter sind.

      die erst einmal ihre Preisvorstellungen ( Offerten ) auf einen reellen Stand bringen müssen, um überhaupt eine Chance zu haben, ein Käufergebot zu bekommen. Und das heißt, wie ich schon geschrieben habe, runter mit den Anzeigepreise um 20 %, und zwar so schnell wie möglich.
      Also kann jeder hier getrost sagen, die Preisstatistik der Internetportale wird um mindestens 10 bis 15 %, oder noch mehr, nach unten zeigen. Das ist aber nicht relevant. Nur die bezahlten Preis sind maßgebend. Also bleibt meines Wissens, nur die Statistik des Ministerio de viviendas. Das heißt, am 31 Dezember 2008 :

      Manfred123, weniger 5 % = 1.996 € pro m² ( die weiteren 5% sehen wir später ;) )
      Spain98, weniger 10 % = 1.890 € pro m²

      Ist das richtig?
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 13:05:11
      Beitrag Nr. 6.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.234.884 von tropezon am 04.06.08 12:40:28Wie unabhängig die Gutachter sind, zeigt recht anschaulich dieser Link zu Tabimed:
      http://www.tabimed.es

      Tabimed gehört der CAM, Caja Mediterráneo.
      Die CAM ist bei den Baufinanzierern sowie bei den Enfinanzierungen der Käufer (reichlich Mileuristas) ganz dick im Geschäft gewesen.

      Bis März 2007 was die CAM super zum Finanzieren von Wohnungskäufen und Bauprojekten, weil einfach die Besten Gutachtenwerte herauskamen. Da konnten sogar die nicht Residenten bis 100% finanzieren, obwohl es offiziell nur 70% waren.
      Wieso? Ganz einfach: Der Gutachtenwert war sehr viel höher als der tatsächliche Kaufpreis.

      Jetzt will (oder muss??) die CAM an die Börse, weil sie absolut klamm ist.

      Soviel zur Unabhängigkeit der Gutachter.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 13:10:27
      Beitrag Nr. 6.972 ()
      Mayo se cierra con 3.000 parados más cada día
      Im Mai gab es täglich 3.000 mehr Arbeitslose

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/06/04/55_cierra_parados.…
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 13:16:56
      Beitrag Nr. 6.973 ()
      El paro sube en un mes de mayo por primera vez desde 1979Zapatero relativiza las cifras y dice que anunciará medidas a finales de junio

      Im Mai ist die Arbeitslosenquote das erste mal seit 1979 gestiegen
      Zappatero relativiert das und kündigt Massnahmen für ende Juni an.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/paro/sube/mes/mayo/p…

      Na da bin ich ja mal gespannt, in welche seiner vielen Trickkisten Zappi greifen wird und in wie viele Fettnäpfchen er dabei treten wird.

      Warum sagt er nicht einfach, daß es schlecht läuft und dass man sich zusammenreissen muss, um die KRISE zu überwinden?
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 13:43:38
      Beitrag Nr. 6.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.227.589 von tropezon am 03.06.08 16:04:19die auf der Basis der Wertgutachten, denn die Wertgutachter sind per Gesetz und unter Strafandrohung seit Oktober vergangen Jahres verpflichtet ihre Gutachten sehr sorgfältig, Zeitgemäß und verbindlich auszuarbeiten.

      Kurze Frage, waren die Gutachter bis Oktober 2007 etwa nicht dazu angehalten nach besten Wissen und Gewissen Marktwerte/Verkehrswerte zu ermitteln, die den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen
      Eigenschaften des zu bewerteten Objektes entsprachen.

      So wie es aussieht nicht, sonst hätte der Gesetzgeber nicht die Knute rausgeholt ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 13:52:39
      Beitrag Nr. 6.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.517 von Azul Real am 04.06.08 13:43:38So sieht das nach Tropez Aussage aus.
      Denn wofür auch Gutachten, wenn es eh keine Zyklen bei Spaniens Immobilienpreisen gibt. :D:D
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 14:01:56
      Beitrag Nr. 6.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.256 von spain98 am 04.06.08 13:16:56Im Mai ist die Arbeitslosenquote das erste mal seit 1979 gestiegen

      gestiegen wäre ja noch ok - aber sie ist förmlich explodiert, wenn ich das anmerken darf. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 15:36:05
      Beitrag Nr. 6.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.609 von spain98 am 04.06.08 13:52:39Spain,

      wenn es eh keine Zyklen bei Spaniens Immobilienpreisen gibt.

      Wie sagte man früher: „ Wenn Lächerlichkeit töten könnte“ ........

      Bis März 2007 ....

      Noch nicht mitbekommen, dass wir Juni 2008 schreiben??? Fragt doch mal die CAM wie es heute ist: Ich habe übrigens auch bei der CAM ein Konto.

      Wie unabhängig die Gutachter sind, zeigt recht anschaulich dieser Link zu Tabimed:

      Kannst Du uns verraten was das soll, mit diesem Link, wenn man nicht herein kommt?? Wieder einer Deiner Versuche die USER zu verwirren ???:cry:

      Azul,

      Kurze Frage, waren die Gutachter bis Oktober 2007 etwa nicht dazu angehalten nach besten Wissen und Gewissen Marktwerte/Verkehrswerte zu ermitteln, die den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften des zu bewerteten Objektes entsprachen.

      Doch, im Prinzip schon, sofern sie wussten was „ Moralität“ bedeutet und ihre Integrität ( für sie selbst ) wichtig gewesen wäre. Und schon Kant wusste: Moralität ist das Verhältnis der Handlungen zur Autonomie des Willens.

      Aber, wie sagte so schön meine Großmutter:

      Jesus Christ, wo Du nicht bist .... und machte die bekannte Bewegung ( reiben ) mit Daumen und Zeigefinger. ( ich hoffe Du kennst dieses Zeichen );)
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 16:36:09
      Beitrag Nr. 6.978 ()
      Seid 2004 wird hier der Untergang gepredigt, Tatsache ist wer 2004 gekauft hat steht heute im Gewinn, die Preise sind gestiegen, von Crash kann keine Rede sein. Für fie Zukunft erwarte ich eine Marktbereinigung mit preisrückgängen von 5% p.a. aber keinen Crash.
      Der Markt ist schon immer von Untergangspropheten falsch beurteilt worden. Korrektur für überzogene Preise, schlechte Lagen und miese Bauqualität ja, Crash nein.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 17:17:34
      Beitrag Nr. 6.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.236.725 von tropezon am 04.06.08 15:36:05Doch, im Prinzip schon, sofern sie wussten was „ Moralität“ bedeutet und ihre Integrität ( für sie selbst ) wichtig gewesen wäre. Und schon Kant wusste: Moralität ist das Verhältnis der Handlungen zur Autonomie des Willens.

      Also folgernd sind die sogenannten unabhängigen Gutchter ein nicht unwichtiges Rädchen im grossen Ganzen gewesen. Nicht nur das unter Umständen die Bewertungen verzehrt worden sind, nicht nur um ggf. eine höheren Wertansatz zu manipulieren, den es dem Grunde gar nicht gab, aber für eine 110-120% Finanzierung herhalten musste.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 17:19:23
      Beitrag Nr. 6.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.237.476 von Manfred123 am 04.06.08 16:36:09Manfred,

      Du bist einer der wenigen, der die Situation verstanden hat und die Tatsachen nicht leugnet. Auch, wenn Deine Prognose 5 x 5 % zum trage käme, sind die 2004 Käufer noch im Vorteil, ganz geschweige von den weiteren 5 Jahren, die sie die Miete noch zusätzlich zum Fenster raus schmeißen, grob geschätzt noch mal ca. 50.000 €.

      . Korrektur für überzogene Preise, schlechte Lagen und miese Bauqualität ja

      unbedingt. Es ist auch höchste Zeit.;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 18:00:58
      Beitrag Nr. 6.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.237.947 von Azul Real am 04.06.08 17:17:34Azul,

      Also folgernd....

      Und weiter folgernd: wenn die Wertgutachten bis Oktober 2007 zum Teil überhöht waren und sie seither realistischer ( marktgerechter ) sind, erklärt das:

      a) der geringere Preisauftrieb der letzten 2 Trimestern.
      b) der noch anhaltende Preistrend
      c) der noch weiter entfernten Crash
      d) das die Hysterie und Panik hauptsächlich aus den Medien kommt.

      Wahr oder richtig ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 18:51:34
      Beitrag Nr. 6.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.238.429 von tropezon am 04.06.08 18:00:58Die Spanier können also "noch" ihre Goldsäcke siegreich nach Hause schleppen, das Bild erinnert mich aber irgendwie an den ollen Cortez.

      "schlechte Lage und miese Bauqualität" sind aber auch keine Faktoren die so festliegen, wie die Tilgung und Zins einer Hypothek.

      Vielleicht sollte man überlegen, ob der Immobilienboom wirklich zur Hebung der Lebensqualität der Einwohner beigetragen hat, bei gesunkenem Realeinkommen nach Inflation möchte ich dies bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 19:11:29
      Beitrag Nr. 6.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.238.429 von tropezon am 04.06.08 18:00:58zu a)
      die Banken haben auf Basis der erhöhten Bewertung regelmässig finanziert. Unschönes Problem, wenn die gutachterliche Bewertung jetzt nach 8 Monaten zusammengestaucht wird. Dies aufgrund der Tatsache, das der Markt die notwendige Wertaufholung, mit der in den letzten 10 Jahren jeder (Bank, Kunde, Unternehmen) in einem gewissen Automatismus gesetzt hat, nicht mehr nachvollzogen werden kann, weil aus der Spekulationsblase die Luft raus geht.

      zu c)
      nicht sehr weit entfernt für eine unschöne, hässliche Korrektur

      zu d)
      Massenentlassung in der Bau-/Immobranchne, Überschuldung der Branche, massive Verkaufeinbrüche bei den Immobilien, Rückgang der Neubauzahlen, erheblicher Konsumrückgang, Einbruch des BIP

      sind ja nun mal Tatsache und keine Erfindung von den Medien
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:36:20
      Beitrag Nr. 6.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.236.725 von tropezon am 04.06.08 15:36:05Kannst Du uns verraten was das soll, mit diesem Link, wenn man nicht herein kommt?? Wieder einer Deiner Versuche die USER zu verwirren ???

      Also, wenn ich auf den Link klicke, dann geht da eine Seite auf.

      Trope, werd doch nicht gleich immer so ausfallend.

      Noch nicht mitbekommen, dass wir Juni 2008 schreiben??? Fragt doch mal die CAM wie es heute ist: Ich habe übrigens auch bei der CAM ein Konto.

      Nur weil Du da ein Konto hast, muss die CAM ja nicht gleich die Mutter aller Banken sein, oder?;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 01:00:51
      Beitrag Nr. 6.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.757 von spain98 am 04.06.08 20:36:20Spain, wieso so empfindlich? Damit muss Du schon rechnen, wenn Du falsche Informationen verbreitest, wie z.B. über die Wertgutachter, um Einfluss zu nehmen auf die Teilnehmer, die keine Ahnung haben wie es in Spanien wirklich ist.

      Wer austeilt, muss auch einstecken können, umso mehr, wenn wie bei Dir, die Informationen immer unzuverlässiger bis sogar falsch werden.:(

      Und was nutzt eine Seite für die man ein Passwort braucht um an Informationen zu kommen??? :confused: Irreführend !!!
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 07:31:38
      Beitrag Nr. 6.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.306 von tropezon am 05.06.08 01:00:51Es ist ja bekannt, daß alle Aussagen, die Dir nicht inden Kram passen, erst einmal falsch sind.

      Welche falschen Informationen verbreite ich?
      Dass die Gutachterfirma Tabimed der CAM (eine spanische Sparkasse)gehört?

      TABIMED (Tasaciones de Bienes Mediterráneo S.A.)
      Sociedad perteneciente al Grupo Caja de Ahorros del Mediterráneo
      http://www.guiadeprensa.com/construccion/tabimed-atasa-inmob…
      oder hier:
      https://www.cam.es/ES/infoCorp/AcercadelaCaja/grupo/Paginas/…

      Dass die CAM an die Börse geht, weil sie Liquidität benötigt?
      http://es01.rembackup.com/bolsacashinfo/wp-content/uploads/2…

      http://www.eleconomista.es/fondos/noticias/340021/01/08/Las-…
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 07:41:44
      Beitrag Nr. 6.987 ()
      vielleicht etwas zur Mentalität, für einen Spanier ist der Besitz von Immobilien normal, er verbindet mit der selbstbewohnten Eigentumsimmobilie, wohlfühlen und lebensqualität. Er sieht in Mieten, nur einen Anfang oder ein Provisorium. Für Spanier sind Immos, dass was für uns ein Sparbuch ist, er zahlt regelmässig ein,
      um ein Vermögen zu bilden, die anfassbare Immobilie sieht er als sicher an, unabhängig von kurzfristigen Preisteigerungen. Immobilienbesitz erhöht das Sozialprestige ( im Gegensatz dazu siehst du weniger Luxusautomobile).
      Immos sind daher anders verankert, daher gibt es auch keinen Crash.
      Aber eine Neubewertung steht ins Haus, aber wie immer werden Objekte in guten Lagen und mit attraktiver Bausubstanz kaum betroffen sein.
      Massenbauten aus den 70er-80er, werden aber fallen wie ein Stein,
      insbesondere wenn der Standart an Sozialwohnungen erinnert, hier könnten die Preise unter 1000€ pro QM sinken.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:09:25
      Beitrag Nr. 6.988 ()
      Ach, was für ein Zufall:
      Los créditos de las cajas suben un 13,4% hasta abril
      Poco a poco, las cajas van frenando la concesión de créditos, pero aún mantienen tasas elevadas. Según datos de la CECA, las cajas tenían hasta abril un volumen de crédito concedido de 876.715 millones de euros, un 13,4% más que en el mismo periodo del año anterior. En abril de 2007, el crecimiento era del 24%.


      Los créditos concedidos superaban a los depósitos captados en 145.000 millones en esa fecha. La mayor parte de esa diferencia se debe a la agresividad comercial de La Caixa, Caja Madrid, Bancaja y CAM. Estas cuatro cajas, que representan la mitad de los créditos del sector, concedieron 100.000 millones más en créditos que el volumen de depósitos. Esta situación les obligará a recurrir a los mercados mayoristas para financiarse, un objetivo difícil estos días.http://www.elpais.com/articulo/economia/creditos/cajas/suben…

      Allein 4 Sparkassen geben 100.000 Mio Mehr Kredit, als sie an Depots von Kunden einnehmen. Darunter auch die CAM.
      Die Situation (Schieflage der Bilanzen) nötigt sie zur Refinanzierung, was in diesen Tagen schwer sein wird.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:42:34
      Beitrag Nr. 6.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.575 von Manfred123 am 05.06.08 07:41:44die Preise könnten unter 1.000 EUR/qm rutschen für Massenbauten ... hmm, dieses Preisniveau wünschen sich viele Investoren in Ostdeutschland sehnlichst herbei (und das obwohl sie um die 2.000 bezahlt haben)

      eigentlich sind die Baupreise eine natürliche Untergrenze für die Bewertung vom Immobilien, aber es kann zeitlich begrenzt auch deutlich drunter gehen

      ich denke aber die Verhältnisse in Spanien sind nicht vergleichbar
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 11:28:38
      Beitrag Nr. 6.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.575 von Manfred123 am 05.06.08 07:41:44daher gibt es auch keinen Crash.

      und als was bezeichnet man einen plötzlichen Rückgang der Verkaufszahlen um 40 % :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 12:33:34
      Beitrag Nr. 6.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.654 von spain98 am 05.06.08 08:09:25Wo wir gerade von der CAM sprechen. Der Gewinn vor steuern ist um 38,1% zurückgegangen. Zudem müssen sie 106 Mio Euro bei Finanzierungen abschreiben.


      CAM, inmersa en su salida a Bolsa, ha caído un 38,1%

      Por su parte, la Caja de Ahorros del Mediterráneo (CAM), inmersa en un proceso de salida a Bolsa a través de las llamadas cuotas participativas, ha registrado unos beneficios antes de impuestos de 140,9 millones de euros, un -38,1%. Sus ingresos por comisiones caen casi un 3%. Y sus beneficios por la actividad ordinaria, como caja de ahorros, caen más del 30%, por los malos resultados de las operaciones en los mercados de valores. Sus gastos generales crecen un 7’3% respecto al primer trimestre del año pasado. Todo esto se añade a los 106 millones de euros destinados a pérdida por deterioro de activos, el 50%.

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/06/05/11_cajas_ahorros_r…
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 12:49:55
      Beitrag Nr. 6.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.065 von spain98 am 05.06.08 12:33:34die abschreibungen dürften sich - nach meiner meinung - auf bauträger, also großkunden, beziehen. doch da werden auch sicherheiten da sein ( Grund z.b. ) der dann später verwertet wird.

      wenn die CAM emitiert, werde ich wahrscheinlich ein paar stücke kaufen, oder kurz danach, muß man sehen, man müßte den realen abschreibungswert für 2008 kennen und vorschau 2009
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 12:51:11
      Beitrag Nr. 6.993 ()
      @tropezon
      welcome back !

      habe festgestellt, dass die kleine frotzelei weitergeht ... wird auch wieder abklingen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 13:59:05
      Beitrag Nr. 6.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.243.430 von Karl68 am 05.06.08 11:28:38ein Rückgang der verkaufszahlen = Rückgang des Angebots= Stabilisierung des Maktes
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 15:08:06
      Beitrag Nr. 6.995 ()
      kann mann wohl davon ausgehen, das bei der nächsten Sitzung der ezb-zins angeboben wird ...:rolleyes:


      (EU) ECB'S TRICHET: UPSIDE RISKS TO PRICE STABILTY DUE TO HIGH FOOD AND HIGH OIL PRICES HAVE INCREASED AND ECB IS IN STATE IN HEIGHTENED ALERTNESS
      - Expects inlfaiton to remain high for longer perioed than expected

      14:54 05Jun08 RTRS-TRICHET BEGINNT FRAGE- UND ANTWORTRUNDE
      14:55 05Jun08 RTRS-TRICHET - RAT BEFINDET SICH IN STATUS ERHÖHTER ALARMBEREITSCHAFT
      14:56 05Jun08 RTRS-TRICHET - RAT HATTE SEHR EINGEHENDE DISKUSSIONEN WIE IMMER UND HAT ALLE INFORMATIONEN EINBEZOGEN
      14:56 05Jun08 RTRS-TRICHET - "WIR HATTEN UNTERSCHIEDLICHE MEINUNGEN"
      14:56 05Jun08 RTRS-TRICHET - EIN RATSMITGLIED HIELT ZINSSERHÖHUNGEN FÜR ANGEBRACHT
      14:57 05Jun08 RTRS-TRICHET - EINIGE GLAUBTEN, EINE ZINSERHÖHUNG SEI ANGEBRACHT - ABER ERST SPÄTER
      14:57 05Jun08 RTRS-TRICHET - EINIGE GLAUBTEN, DASS WAR NICHT DER FALL
      14:58 05Jun08 RTRS-TRICHET - NACH EINEM INTENSIVEN MEINUNGSAUSTAUSCH HABEN WIR IM KONSENS ENTSCHIEDEN
      14:58 05Jun08 RTRS-TRICHET - ENTSCHIEDUNG WAR, ZINSEN UNVERÄNDERT ZU LASSEN, ABER ENTWICKLUNG ZU BEOBACHTEN
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 15:09:43
      Beitrag Nr. 6.996 ()
      TRICHET - FÜR JULI SCHLIEßEN WIR KEINE ZINSERHÖHUNG AUS
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 15:26:40
      Beitrag Nr. 6.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.245.457 von Azul Real am 05.06.08 15:09:43Bei einer Erhöhung des Leitzinses auf 4,25% werden wir dann wieder von Zappi oder Solbes hören, daß sich das nicht auf die Hypotheken auswirken wird, weil der Euribor ja bereits bei 5,125% (wert heute) ist.

      Das hatten die ja schon bei der Erhöung auf 4% gesagt, um das Volk zu beruhigen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 15:41:41
      Beitrag Nr. 6.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.243.430 von Karl68 am 05.06.08 11:28:38daher gibt es auch keinen Crash.
      und als was bezeichnet man einen plötzlichen Rückgang der Verkaufszahlen um 40 %


      Das wusste ich bisher noch nicht, dass man einen Umsatz Rückgang Crash nennt.

      Das heißt, auch ein Bautätigkeitsrückgang oder ein Immobilien-Bauvorhaben-Rückgang ist schon ein Crash. Hat also mit dem PREIS nichts mehr zu tun.

      Folglich – in der Konsequenz – ist ein Aktienumsatz Rückgang ein Börsencrash.

      Jetzt habe ich doch noch ein Problem:

      Die Aktienpreise steigen um 15 - 20 % und der Umsatz ( Stückverkauf ) halbiert sich ( was schon öfters passiert ist ). Wie nennt man das:

      Einen Börsen-Hausse-Crash ????? :laugh: :laugh: :laugh:

      Das schöne im Leben ist: man(n) lernt nie aus.

      Brigadier,

      welcome back !

      Danke, wahrscheinlich aber nicht sehr lange.

      habe festgestellt, dass die kleine frotzelei weitergeht ...


      eben, deswegen.

      Azul,

      TRICHET - FÜR JULI SCHLIEßEN WIR KEINE ZINSERHÖHUNG AUS

      Hat das Trichet wirklich gesagt ??? :confused:

      Manfred,

      Mit Deiner Erklärung der Mentalitätsunterschiede hast Du genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich befürchte nur, dass HIER keiner es verstanden hat .......oder........ nicht einsehen kann / will.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 15:49:42
      Beitrag Nr. 6.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.245.838 von tropezon am 05.06.08 15:41:41Ja hat er, habe es mittlerweile gelesen:

      "es posible, aunque no seguro, que se suban los tipos en una pequeña cantidad".
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 16:42:54
      Beitrag Nr. 7.000 ()
      La ministra de Vivienda cree que ahora es el momento adecuado para comprar una casa

      Die Ministerin für Wohnungsbau glaubt, daß es jetzt ein guter Zeitunkt sei, eine Wohnung zu kaufen, weil die Preise mit der Inflation steigen.

      http://www.cotizalia.com/cache/2008/06/05/95_ministra_vivien…

      Eine gewagte Aussage. Wir sollten die Aussage in 6 Monaten hier noch einmal einstellen.
      War da vielleicht die Lobby der Bauunternehmer ein bisschen am drängeln?;)

      Hier ein paar Kommentare dazu:
      29. eltokapelotas05/06/2008, 16:35 h.
      Hoy los pisos están más baratos que ayer. Y más caros que mañana. Sra. Ministra... ¿por qué no una recomendación sobre la Bolsa? ¿Compramos Telefónica? ¿O Repsol? ¿O Santander?

      Marcar como ofensivo
      28. Electrico05/06/2008, 16:32 h.
      Que los precios de las viviendas están subiendo al ritmo IPC? Srt, si me compro una vivvienda ahora, negative equity de escándalo!!! Hay como aprieta el lobby! Esto ya no es influir, esto ya es repartir guiones entre ministros!!!

      Marcar como ofensivo
      27. pepito05/06/2008, 16:15 h.
      Es un buen momento para comprar pisos igual que comprar ropa unas horas antes de las rebajas.

      jejeeje.

      Marcar como ofensivo
      26. fel05/06/2008, 16:09 h.
      Manda huevos. Eso que lo diga el vendedor de una promotora es lo normal, pero que lo diga una ministra de la vivienda es inadmisible. O no tiene ni puñetera idea de la situación que es probable, o se lo han explicado suponiendo que era una profesional y no como a un niño de teta que todavía no sabe leer ni escribir y no ha entendido nada o lo entiende y entonces no tiene perdón de dios, engañar así a la gente. Es lo último. Una cosa es tapar y ocultar y otra cosa trincar a la gente, a ver si en par de años mejora y para entonces se les habrá olvidado.


      Marcar como ofensivo
      25. jesuzor05/06/2008, 16:06 h.
      Yo creo que tiene razón la ministra. ZETA y sus compinches deberían gastarse todo lo que han robado en esta legislatura, en comprar pisos, ahora que están a mejor precio. Todo lo que han recibido en subvenciones y chanchullos sin control, de los contribuyentes. De esta manera salvarían al sector de la construcción. http://mastinspanish.blogspot.com
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