▲▲▲ Short ist Trumpf !!! ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.04 22:39:08 von
neuester Beitrag 06.10.04 13:08:31 von
neuester Beitrag 06.10.04 13:08:31 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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06:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
09:24 Uhr · Der Aktionär TV |
09:15 Uhr · Martin Utschneider |
... zu viel wird gut geredet ... WunschDenken !!!
Es liegt was in der Luft ... Crash ???
Ich sage Rezession ... in den Vorstandsetagen bekommt man langsam kalte Füße !!! Umsatz- und Gewinnwarnungen werden folgen. Wie will man die optimistischen Ziele und Prognosen erfüllen ???
[/url]
Es grüsst herzlichst BörsenAnalyst Printi©
Es liegt was in der Luft ... Crash ???
Ich sage Rezession ... in den Vorstandsetagen bekommt man langsam kalte Füße !!! Umsatz- und Gewinnwarnungen werden folgen. Wie will man die optimistischen Ziele und Prognosen erfüllen ???
[/url]
Es grüsst herzlichst BörsenAnalyst Printi©
toller BörsenANALyst bist du
Hallo webweiler
WKN: 706655 HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX
ISIN: DE0007066557
__________________________________________________
Printi©
Und schon ist er enttarnt ... unser WebWeiler ... die nächste ID
Du gibts wohl nie auf ... ich auch nicht
#1 von printmedien 08.09.04 22:39:08 Beitrag Nr.: 14.238.861 14238861
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... zu viel wird gut geredet ... WunschDenken !!!
Es liegt was in der Luft ... Crash ???
Ich sage Rezession ... in den Vorstandsetagen bekommt man langsam kalte Füße !!! Umsatz- und Gewinnwarnungen werden folgen. Wie will man die optimistischen Ziele und Prognosen erfüllen ???
Laß mich raten. Du arbeitest in einer Vorstandsetage und hast kalte Füße bekommen, weil ein Vorstandsmitglied zu dir gesagt hat, das das Reinigungspersonal nicht mehr kostenlos sich am Kaffeeautomat auf Grund von Umsatzeinbrüchen zu bedienen hat.
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... zu viel wird gut geredet ... WunschDenken !!!
Es liegt was in der Luft ... Crash ???
Ich sage Rezession ... in den Vorstandsetagen bekommt man langsam kalte Füße !!! Umsatz- und Gewinnwarnungen werden folgen. Wie will man die optimistischen Ziele und Prognosen erfüllen ???
Laß mich raten. Du arbeitest in einer Vorstandsetage und hast kalte Füße bekommen, weil ein Vorstandsmitglied zu dir gesagt hat, das das Reinigungspersonal nicht mehr kostenlos sich am Kaffeeautomat auf Grund von Umsatzeinbrüchen zu bedienen hat.
Tja,
manche leute sind halt leicht zu durchschauen.
manche leute sind halt leicht zu durchschauen.
Hab´s gerade bemerkt ...
#1242 von printmedien 08.09.04 08:24:04 Beitrag Nr.: 14.231.887 14231887
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Hot
HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX
WKN: 706655 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) (846900) ISIN: DE0007066557
Typ: Short Laufzeit: 28.09.04 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 3.975,0000
_____________________________________________________________________________________________
... intraday fast 50 % :
Printi©
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Hot
HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX
WKN: 706655 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) (846900) ISIN: DE0007066557
Typ: Short Laufzeit: 28.09.04 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 3.975,0000
_____________________________________________________________________________________________
... intraday fast 50 % :
Printi©
nutzlos thread der woche
Typen wie Printmedien sind die ärmsten aller Säue.
kamellen von morgens bis abends und peilen nicht, dass das Geschäft permanent an ihnen vorbei läuft.
schnurz wurscht ist uns der DAX, der Future diktiert alles. Danach handeln die Programme und ich geh Kaffee trinken.
kamellen von morgens bis abends und peilen nicht, dass das Geschäft permanent an ihnen vorbei läuft.
schnurz wurscht ist uns der DAX, der Future diktiert alles. Danach handeln die Programme und ich geh Kaffee trinken.
Moin
MARKT/Range-Trading im TecDAX erwartet
MARKT/Range-Trading im TecDAX erwartet
Weiterhin mit Range-Trading rechnen Marktteilnehmer im TecDAX. Ein
nachhaltiger Ausbruch aus der Spanne zwischen 466 und 478 Punkten sei nicht
in Sicht, so ein technischer Analyst am Morgen. Die Aussagen von Texas
Instruments dürften dem Markt keinen Impuls geben, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/ll
MARKT/Range-Trading im TecDAX erwartet
Weiterhin mit Range-Trading rechnen Marktteilnehmer im TecDAX. Ein
nachhaltiger Ausbruch aus der Spanne zwischen 466 und 478 Punkten sei nicht
in Sicht, so ein technischer Analyst am Morgen. Die Aussagen von Texas
Instruments dürften dem Markt keinen Impuls geben, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/ll
MARKT/Jakarta könnte DAX aus Spanne nach unten drücken
MARKT/Jakarta könnte DAX aus Spanne nach unten drücken
Der Anschlag in Jakarta könnte den DAX aus seiner dreitägigen
Handelsspanne bei 3.875/3.905 Punkten nach unten drücken, heißt es im
Handel. Die Tokioter Börsen hätten hier bereits schwächer reagiert. Solange
die Unterstützung vom vergangenen Freitag bei 3.865 Punkten halte, sei der
Aufwärtstrend jedoch in Ordnung.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/mod/ll
MARKT/Jakarta könnte DAX aus Spanne nach unten drücken
Der Anschlag in Jakarta könnte den DAX aus seiner dreitägigen
Handelsspanne bei 3.875/3.905 Punkten nach unten drücken, heißt es im
Handel. Die Tokioter Börsen hätten hier bereits schwächer reagiert. Solange
die Unterstützung vom vergangenen Freitag bei 3.865 Punkten halte, sei der
Aufwärtstrend jedoch in Ordnung.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/mod/ll
...
SENTIMENT/Großer Optimismus prägt TecDAX
SENTIMENT/Großer Optimismus prägt TecDAX
Für den TecDAX hat der Optimismus unter den Anlegern zuletzt noch stärker
zugenommen als für den DAX. Wie die aktuelle wöchentliche Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zeigt, ist der Anteil der
Optimisten zur Mitte dieser Woche um 14 Prozentpunkte auf 59% gestiegen. Der
Anteil der Pessimisten fiel verglichen mit der Umfage zur Mitte vergangener
Woche um sieben Prozentpunkte auf 22%, und der Anteil der neutral
eingestellten Anleger nahm in gleichem Maß auf 19% ab. Würde der TecDAX nun
469 Punkte unterschreiten, drohten erhöhte Abgaben, die eine schnelle
Abwärtsbewegung auslösen könnten, warnt cognitrend-Analystin Katrin Nink.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/ll
SENTIMENT/Großer Optimismus prägt TecDAX
Für den TecDAX hat der Optimismus unter den Anlegern zuletzt noch stärker
zugenommen als für den DAX. Wie die aktuelle wöchentliche Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zeigt, ist der Anteil der
Optimisten zur Mitte dieser Woche um 14 Prozentpunkte auf 59% gestiegen. Der
Anteil der Pessimisten fiel verglichen mit der Umfage zur Mitte vergangener
Woche um sieben Prozentpunkte auf 22%, und der Anteil der neutral
eingestellten Anleger nahm in gleichem Maß auf 19% ab. Würde der TecDAX nun
469 Punkte unterschreiten, drohten erhöhte Abgaben, die eine schnelle
Abwärtsbewegung auslösen könnten, warnt cognitrend-Analystin Katrin Nink.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/ll
SENTIMENT/Mehr "Bullen" machen DAX anfällig für Gewinnmitnahmen
SENTIMENT/Mehr "Bullen" machen DAX anfällig für Gewinnmitnahmen
Wieder gestiegen ist der Anteil der "Bullen" am deutschen Aktienmarkt.
Nach der aktuellen wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der
Deutsche Börse AG zum Sentiment am Aktienmarkt waren zur Wochenmitte 58% der
Investoren optimistisch nach 50% zur Umfrage eine Woche zuvor. Der Anteil
der "Bären" sank um fünf Punkte auf nur noch 20% und der Anteil der neutral
eingestellten Investoren um drei Prozentpunkte auf 22%. Dem DAX könnte
mangels weiterer Nachfrage schon bald die Luft ausgehen, und zwar jetzt oder
spätestens bei 3.950 Punkten, so cognitrend-Chefanalyst Joachim Goldberg.
An der Unterseite seien die Gewinnpolster nicht allzu dick, so dass auch
hier potenzielle Nachfrage fehle. Spätestens bei 3.760 Punkten dürften die
Anleger von einem verdorbenen September sprechen, erwartet Goldberg.
- Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/ll
SENTIMENT/Mehr "Bullen" machen DAX anfällig für Gewinnmitnahmen
Wieder gestiegen ist der Anteil der "Bullen" am deutschen Aktienmarkt.
Nach der aktuellen wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der
Deutsche Börse AG zum Sentiment am Aktienmarkt waren zur Wochenmitte 58% der
Investoren optimistisch nach 50% zur Umfrage eine Woche zuvor. Der Anteil
der "Bären" sank um fünf Punkte auf nur noch 20% und der Anteil der neutral
eingestellten Investoren um drei Prozentpunkte auf 22%. Dem DAX könnte
mangels weiterer Nachfrage schon bald die Luft ausgehen, und zwar jetzt oder
spätestens bei 3.950 Punkten, so cognitrend-Chefanalyst Joachim Goldberg.
An der Unterseite seien die Gewinnpolster nicht allzu dick, so dass auch
hier potenzielle Nachfrage fehle. Spätestens bei 3.760 Punkten dürften die
Anleger von einem verdorbenen September sprechen, erwartet Goldberg.
- Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/ll
MARKT/Marktbreite Verkäufe - Technologie unter Druck
MARKT/Marktbreite Verkäufe - Technologie unter Druck
Marktbreite Verkäufe sehen Markttteilnehmer am Vormittag in Europa.
Zyklische Sektoren litten unter den schwachen Vorlagen aus Japan nach dem
schwachen Auftragseingang im Maschinenbau, heißt es. Daneben veranlasse der
Terroranschlag in Jakarta die Anleger zur Vorsicht, und schließlich
belasteten schwache Zahlen von Cap Gemini die Stimmung für Technologiewerte.
Die Umsätze seien in vielen Sektoren aber dünn. Damit sollten sich
ausgewählte Branchen wie die Finanztitel im Verlauf wieder erholen können,
heißt es am Markt.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/gos
MARKT/Marktbreite Verkäufe - Technologie unter Druck
Marktbreite Verkäufe sehen Markttteilnehmer am Vormittag in Europa.
Zyklische Sektoren litten unter den schwachen Vorlagen aus Japan nach dem
schwachen Auftragseingang im Maschinenbau, heißt es. Daneben veranlasse der
Terroranschlag in Jakarta die Anleger zur Vorsicht, und schließlich
belasteten schwache Zahlen von Cap Gemini die Stimmung für Technologiewerte.
Die Umsätze seien in vielen Sektoren aber dünn. Damit sollten sich
ausgewählte Branchen wie die Finanztitel im Verlauf wieder erholen können,
heißt es am Markt.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/hru/gos
706655 seit gestern über 70 % im Plus !!!
#16 von roger11 09.09.04 02:03:20 Beitrag Nr.: 14.239.689 14239689
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Typen wie Printmedien sind die ärmsten aller Säue.
kamellen von morgens bis abends und peilen nicht, dass das Geschäft permanent an ihnen vorbei läuft.
schnurz wurscht ist uns der DAX, der Future diktiert alles. Danach handeln die Programme und ich geh Kaffee trinken.
#15 von ArtTrader. 09.09.04 00:53:18 Beitrag Nr.: 14.239.630 14239630
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nutzlos thread der woche
Stimmt.
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Typen wie Printmedien sind die ärmsten aller Säue.
kamellen von morgens bis abends und peilen nicht, dass das Geschäft permanent an ihnen vorbei läuft.
schnurz wurscht ist uns der DAX, der Future diktiert alles. Danach handeln die Programme und ich geh Kaffee trinken.
#15 von ArtTrader. 09.09.04 00:53:18 Beitrag Nr.: 14.239.630 14239630
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nutzlos thread der woche
Stimmt.
Moin
MARKT/Alcoa-Gewinnwarnung könnte Rohstoffsektor belasten
MARKT/Alcoa-Gewinnwarnung könnte Rohstoffsektor belasten
Die Gewinnwarnung von Alcoa könnte Händlern zufolge die Stimmung für die
Rohstofftitel am Freitag belasten. Bereits in den beiden Vorquartalen war
Alcoa hinter den Marktschätzungen zurückgeblieben. Der Aluminiumhersteller
begründete seine Warnung unter anderem mit Restrukturierungskosten und der
Schwäche der europäischen Märkte. Die Aktie verlor nachbörslich rund 5%.
Druck sei vor allem auf Titel wie Arcelor, Anglo American und ThyssenKrupp zu
erwarten, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/gre/ll
MARKT/Alcoa-Gewinnwarnung könnte Rohstoffsektor belasten
MARKT/Alcoa-Gewinnwarnung könnte Rohstoffsektor belasten
Die Gewinnwarnung von Alcoa könnte Händlern zufolge die Stimmung für die
Rohstofftitel am Freitag belasten. Bereits in den beiden Vorquartalen war
Alcoa hinter den Marktschätzungen zurückgeblieben. Der Aluminiumhersteller
begründete seine Warnung unter anderem mit Restrukturierungskosten und der
Schwäche der europäischen Märkte. Die Aktie verlor nachbörslich rund 5%.
Druck sei vor allem auf Titel wie Arcelor, Anglo American und ThyssenKrupp zu
erwarten, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/gre/ll
WALL STREET NACHBÖRSE/PeopleSoft haussieren - Alcoa unter Druck
WALL STREET NACHBÖRSE/PeopleSoft haussieren - Alcoa unter Druck
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Im nachbörslichen Handel am Donnerstag haben
Oracle und PeopleSoft für Aufmerksamkeit gesorgt, nachdem ein Gericht den
Weg für eine Übernahme von PeopleSoft durch Oracle frei gemacht hat, wogegen
PeopeSoft geklagt hatte. Oracle rief daraufhin umgehend das
PeopleSoft-Managemant zu neuen Gesprächen auf. Peoplesoft sprangen in
Reaktion auf diese Entwicklung bis 19.53 Uhr Ortszeit auf der
Handelsplattform Inet um über 13% auf 20,41 USD nach oben. Oracle
verteuerten sich bis 19.58 Uhr um 2,4% auf 10,17 USD.
Kräftig nach unten ging es dagegen bei Alcoa und zwar bis 19.33 Uhr
Ortszeit auf der Handelsplattform Nasdaq.com um 6,4% auf 31,15 USD. Alcoa
hatte nachbörslich seine Gewinnprognosen für das dritte Quartal deutlich
gesenkt auf 0,30 bis 0,35 USD je Aktie. Analysten hatten bislang mit 0,52
USD gerechnet. Zur Begründung verwies Alcoa auf einen Streik im Werk in
Becancour, einen Brand im Verpackungswerk in Hazleton und
Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der Schließung zweier Werke.
NetSolve verteuerten sich bis 19.50 Uhr auf Inet um 22% auf 10,85 USD.
Cisco Systems hatte zuvor mitgeteilt, das Unternehmen für 11 USD je Aktie zu
übernehmen. Cisco selbst tendierten unverändert.
Von Steffen Gosenheimer, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
steffen.gosenheimer@dowjones.com
(Barnini Chakraborty hat an diesem Bericht mitgewirkt)
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/DJN/ps/gos
WALL STREET NACHBÖRSE/PeopleSoft haussieren - Alcoa unter Druck
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Im nachbörslichen Handel am Donnerstag haben
Oracle und PeopleSoft für Aufmerksamkeit gesorgt, nachdem ein Gericht den
Weg für eine Übernahme von PeopleSoft durch Oracle frei gemacht hat, wogegen
PeopeSoft geklagt hatte. Oracle rief daraufhin umgehend das
PeopleSoft-Managemant zu neuen Gesprächen auf. Peoplesoft sprangen in
Reaktion auf diese Entwicklung bis 19.53 Uhr Ortszeit auf der
Handelsplattform Inet um über 13% auf 20,41 USD nach oben. Oracle
verteuerten sich bis 19.58 Uhr um 2,4% auf 10,17 USD.
Kräftig nach unten ging es dagegen bei Alcoa und zwar bis 19.33 Uhr
Ortszeit auf der Handelsplattform Nasdaq.com um 6,4% auf 31,15 USD. Alcoa
hatte nachbörslich seine Gewinnprognosen für das dritte Quartal deutlich
gesenkt auf 0,30 bis 0,35 USD je Aktie. Analysten hatten bislang mit 0,52
USD gerechnet. Zur Begründung verwies Alcoa auf einen Streik im Werk in
Becancour, einen Brand im Verpackungswerk in Hazleton und
Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der Schließung zweier Werke.
NetSolve verteuerten sich bis 19.50 Uhr auf Inet um 22% auf 10,85 USD.
Cisco Systems hatte zuvor mitgeteilt, das Unternehmen für 11 USD je Aktie zu
übernehmen. Cisco selbst tendierten unverändert.
Von Steffen Gosenheimer, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
steffen.gosenheimer@dowjones.com
(Barnini Chakraborty hat an diesem Bericht mitgewirkt)
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/DJN/ps/gos
ots: Halbleiter-Wachstum in zweiter Jahreshälfte verlangsamt; ...
Halbleiter-Wachstum in zweiter Jahreshälfte verlangsamt; iSuppli
berichtigt 2005 Chip-Prognose
El Segundo, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Das Umsatzwachstum in
der Halbleiterindustrie weltweit beginnt sich in der zweiten Hälfte
des Jahres 2004 zu verlangsamen, was iSuppli Corp. dazu bringt, ihre
Chip-Prognose für 2005 zu korrigieren.
Weil sich diese Abkühlung auf dem Markt vor allem im vierten
Quartal auf die Umsätze auswirken wird, wird die zweite Hälfte 2004
weiterhin ein sehr starkes Wachstum von 10 Prozent zusätzlich zum
unglaublichen Anstieg in den ersten sechs Monaten des Jahres
aufweisen, so eine neu revidierte Prognose des Electronic Components
Forecast-Dienstes von iSuppli.
Weltweit stiegen die Halbleiterumsätze in der ersten Jahreshälfte
2004 im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres um 31,4 Prozent,
doch werden die Halbleiterumsätze im Vergleich zum gleichen Zeitraum
im Vorjahr auf ein Wachstum von 20 Prozent zurückgehen. Aus diesem
Grund hat iSuppli die Umsatzwachstumsprognose im Halbleiterbereich
für 2005 auf einen einstelligen Betrag von 9,6 Prozent reduziert, im
Vergleich zur vorherigen Prognose von 11,8 Prozent. iSuppli hat
darüber hinaus das prognostizierte Halbleiter-Umsatzwachstum für 2004
von 24,4 Prozent auf 25,4 Prozent berichtigt.
Da das Umsatzwachstum gegen Ende des Jahres 2004 fast stagnieren
wird, erwartet iSuppli, dass die Halbleiterumsätze in der ersten
Jahreshälfte 2005 im Vergleich zur zweiten Jahreshälfte 2004 um
weniger als 2 Prozent zunehmen werden. Die zweite Jahreshälfte 2005
wird ein stärkeres Wachstum mit sich bringen, da der Chip-Umsatz im
Vergleich zum ersten Halbjahr um 6 Prozent zunehmen wird.
Der Wachstumseinbruch in der Halbleiterindustrie ist auf die
nachlassenden Chip-Preise sowie das Abkühlen des
Elektronikgerätemarkts zurückzuführen, die beide Faktoren sind, die
den Chipumsatz antreiben. Das Umsatzwachstum auf dem
Elektronikgerätemarkt wird sich 2005 laut iSuppli-Schätzungen auf 5,8
Prozent verlangsamen. 2004 betrug es noch 9,8 Prozent.
Zwei wichtige Produkte sind die Hauptschuldigen bei der
Wachstumsverlangsamung auf dem Geräte- und Chip-Markt: Mobiltelefone
und Notebook-Computer. Die Wachstumsverlangsamung bei den Umsätzen
dieser beiden Produktkategorien ist jedoch nur ein Symptom für die
allgemeine Entwicklung auf dem Elektronikmarkt, die auf die zögernden
globalen Prognosen und den Rückgang bei Verbraucher-Upgrade-Käufen
zurückzuführen sind.
Anfang 2004 blieben die Halbleiterpreise fest, da Angebot und
Nachfrage sich die Waage hielten. Bei nachlassender Nachfrage werden
Ende 2004 die Preise erodieren, was zu einem wichtigen Faktor bei der
Verlangsamung des Umsatzwachstums der Halbleiterindustrie weltweit im
Jahr 2005 werden wird, wie iSuppli prognostiziert. Eine ausführliche
Version dieser Pressemitteilung sowie Tabellen und eine Abbildung zur
Halbleiter-Prognose von iSuppli finden Sie unter:
www.isuppli.com/news/ecfq2.asp.
Website: http://www.isuppli.com
Halbleiter-Wachstum in zweiter Jahreshälfte verlangsamt; iSuppli
berichtigt 2005 Chip-Prognose
El Segundo, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Das Umsatzwachstum in
der Halbleiterindustrie weltweit beginnt sich in der zweiten Hälfte
des Jahres 2004 zu verlangsamen, was iSuppli Corp. dazu bringt, ihre
Chip-Prognose für 2005 zu korrigieren.
Weil sich diese Abkühlung auf dem Markt vor allem im vierten
Quartal auf die Umsätze auswirken wird, wird die zweite Hälfte 2004
weiterhin ein sehr starkes Wachstum von 10 Prozent zusätzlich zum
unglaublichen Anstieg in den ersten sechs Monaten des Jahres
aufweisen, so eine neu revidierte Prognose des Electronic Components
Forecast-Dienstes von iSuppli.
Weltweit stiegen die Halbleiterumsätze in der ersten Jahreshälfte
2004 im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres um 31,4 Prozent,
doch werden die Halbleiterumsätze im Vergleich zum gleichen Zeitraum
im Vorjahr auf ein Wachstum von 20 Prozent zurückgehen. Aus diesem
Grund hat iSuppli die Umsatzwachstumsprognose im Halbleiterbereich
für 2005 auf einen einstelligen Betrag von 9,6 Prozent reduziert, im
Vergleich zur vorherigen Prognose von 11,8 Prozent. iSuppli hat
darüber hinaus das prognostizierte Halbleiter-Umsatzwachstum für 2004
von 24,4 Prozent auf 25,4 Prozent berichtigt.
Da das Umsatzwachstum gegen Ende des Jahres 2004 fast stagnieren
wird, erwartet iSuppli, dass die Halbleiterumsätze in der ersten
Jahreshälfte 2005 im Vergleich zur zweiten Jahreshälfte 2004 um
weniger als 2 Prozent zunehmen werden. Die zweite Jahreshälfte 2005
wird ein stärkeres Wachstum mit sich bringen, da der Chip-Umsatz im
Vergleich zum ersten Halbjahr um 6 Prozent zunehmen wird.
Der Wachstumseinbruch in der Halbleiterindustrie ist auf die
nachlassenden Chip-Preise sowie das Abkühlen des
Elektronikgerätemarkts zurückzuführen, die beide Faktoren sind, die
den Chipumsatz antreiben. Das Umsatzwachstum auf dem
Elektronikgerätemarkt wird sich 2005 laut iSuppli-Schätzungen auf 5,8
Prozent verlangsamen. 2004 betrug es noch 9,8 Prozent.
Zwei wichtige Produkte sind die Hauptschuldigen bei der
Wachstumsverlangsamung auf dem Geräte- und Chip-Markt: Mobiltelefone
und Notebook-Computer. Die Wachstumsverlangsamung bei den Umsätzen
dieser beiden Produktkategorien ist jedoch nur ein Symptom für die
allgemeine Entwicklung auf dem Elektronikmarkt, die auf die zögernden
globalen Prognosen und den Rückgang bei Verbraucher-Upgrade-Käufen
zurückzuführen sind.
Anfang 2004 blieben die Halbleiterpreise fest, da Angebot und
Nachfrage sich die Waage hielten. Bei nachlassender Nachfrage werden
Ende 2004 die Preise erodieren, was zu einem wichtigen Faktor bei der
Verlangsamung des Umsatzwachstums der Halbleiterindustrie weltweit im
Jahr 2005 werden wird, wie iSuppli prognostiziert. Eine ausführliche
Version dieser Pressemitteilung sowie Tabellen und eine Abbildung zur
Halbleiter-Prognose von iSuppli finden Sie unter:
www.isuppli.com/news/ecfq2.asp.
Website: http://www.isuppli.com
Freitag, 10. September 2004
El-Kaida-Video zum Jahrestag
Niederlage der USA prophezeit
Drei Jahre nach den Anschlägen vom 11. September ist ein neues Videoband des Terrornetzwerks El Kaida aufgetaucht. In der Aufnahme, die in Auszügen vom arabischen Nachrichtensender El Dschasira am Donnerstagabend ausgestrahlt wurde, stellte der Vizechef der Organisation, der Ägypter Eiman el Sawahiri, die Lage der Amerikaner im Irak und Afghanistan als aussichtslos dar. Ein Abzug der US-Truppen sei nur eine Frage der Zeit, sagte der Stellvertreter von Terroristen-Chef Osama bin Laden.
Wie El Dschasira mitteilte, müsse die Aufnahme jüngeren Datums sein, da El Sawahiri in seiner Botschaft auch auf aktuelle Entwicklungen in der Krisenregion Darfur im Sudan eingehe.
In dem Video, das sehr gute Bildqualität hat, ist El Sawahiri mit weißem Turban vor einer Lehmwand zu sehen, an der eine Waffe lehnt. Er lobt in seiner Botschaft die Unterstützung der Bevölkerung in Afghanistan und Pakistan für die "Gotteskrieger ". Würden die ausländischen Truppen in Afghanistan nicht von der pakistanischen Armee unterstützt werden, hätten die "Mudschahedin" sie schon längst vertrieben, fuhr er fort.
Zuletzt hatte El Dschasira Ende März eine Tonbandbotschaft El Sawahiris ausgestrahlt. Darin hatte er den pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf einen "Verräter" genannt und die pakistanische Armee aufgerufen, ihn zu stürzen. Der US-Geheimdienst CIA hielt das damalige Tonband für echt.
Nokia hat mich gestern überrascht ... aber ich bleibe sehr vorsichtig !!!
Die haben sich bissle weit aus dem Fenster gelehnt. Die Aktie kostet trotz allem noch den 15fachen 2005er Gewinn und wäre nicht ganz billig - absolut wie relativ.
Die haben sich bissle weit aus dem Fenster gelehnt. Die Aktie kostet trotz allem noch den 15fachen 2005er Gewinn und wäre nicht ganz billig - absolut wie relativ.
... der 706655 ... Citi taxt 1.16 - 1.18
BIP Wachstum wurde für Japan nach unten revidiert
#29,
hallo Printi,
wenn Nokia gestern nicht mit der Gewinnschätzung, ob das ein Fake war wird sich zeigen, gekommen wäre, nicht auszumalen, wo die Hi-tech`s jetzt ständen....allen voran der Hitechindi DAX.
hallo Printi,
wenn Nokia gestern nicht mit der Gewinnschätzung, ob das ein Fake war wird sich zeigen, gekommen wäre, nicht auszumalen, wo die Hi-tech`s jetzt ständen....allen voran der Hitechindi DAX.
Ich sag doch:
Long ist Trumpf !!!
Das wird ein schönes Gap-up am Montag im Dax
... und die Amis machen Wahlrallye
Long ist Trumpf !!!
Das wird ein schönes Gap-up am Montag im Dax
... und die Amis machen Wahlrallye
... Nokia hat mich etwas überrascht .. hab´s nicht mal LIVE erleben können da ich unterwegs war
... der 706655 wurde gut verkauft. Bleibe dennoch skeptisch was die Märkte betrifft.
Aber Mut soll auch belohnt werden ... deshalb wer long ist Glückwunsch ...
... der 706655 wurde gut verkauft. Bleibe dennoch skeptisch was die Märkte betrifft.
Aber Mut soll auch belohnt werden ... deshalb wer long ist Glückwunsch ...
... dürtest Recht habe mit deinem GAP UP ...
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
... es ist ein reiner TradingMarkt ... bin leider heute nicht auf der LONG SITE
Aber egal es gibt jeden Tag neue Chancen ...
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
... es ist ein reiner TradingMarkt ... bin leider heute nicht auf der LONG SITE
Aber egal es gibt jeden Tag neue Chancen ...
... hoffentlich wird´s kein "Gäpchen" ...
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Freitag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.886
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.903 +0,4%
Citibank 3.902 +0,4%
Lang & Schwarz 3.903 +0,4%
===
Unspektakulär ist am Freitag der nachbörsliche Handel verlaufen. "Es ist
fast gar nichts los gewesen", sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Im Sog
der etwas festeren US-Börsen sei es lediglich zu moderaten Aufschlägen
gekommen, hieß es. SAP wurden mit 128 EUR zu 128,50 EUR taxiert. Den
regulären Handel hatten sie mit 126,43 EUR beendet.
-Von Peter Stopfer, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
peter.stopfer@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/ps
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.902 - 3.903 (XETRA-Schluss: 3.886)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Freitag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
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XETRA-Schluss 3.886
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.903 +0,4%
Citibank 3.902 +0,4%
Lang & Schwarz 3.903 +0,4%
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Unspektakulär ist am Freitag der nachbörsliche Handel verlaufen. "Es ist
fast gar nichts los gewesen", sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Im Sog
der etwas festeren US-Börsen sei es lediglich zu moderaten Aufschlägen
gekommen, hieß es. SAP wurden mit 128 EUR zu 128,50 EUR taxiert. Den
regulären Handel hatten sie mit 126,43 EUR beendet.
-Von Peter Stopfer, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
peter.stopfer@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/ps
Mal sehen ob ich wenigstens im Fussball am Weekend noch was gewinne
... hab als Gaudi mal auf Bielefeld gesetzt ... hab gewettet das die gewinnen ... spielen auswärts gegen Bayern ... mich haut´s wech wenn das klappt
... hab als Gaudi mal auf Bielefeld gesetzt ... hab gewettet das die gewinnen ... spielen auswärts gegen Bayern ... mich haut´s wech wenn das klappt
http://www.bluevex.de/sportbets2/website/viewEventSnapshot.d…
Bielefeld gewinnt gegen Bayern (90min)
Kurs
(Quote) 0,87
(11,49) Geld Brief
0,75 0,87
Änderung in % -1,37 %
Änderung in € -0,01 €
Tief/Hoch 0,72 € / 0,92 €
Orderbuch
Limit: 0,70 0,72 0,75 0,87 0,88 0,89
Anzahl: 1 73 1 -1 -27 -46
... mit freundlicher Genehmigung durch HSM
US-Experte sieht Gefahr einer weltweiten Rezession
Der Wirtschaftsexperte C. Fred Bergsten sieht akute Gefahren für die weltweite Konjunktur. Die jüngst angehobenen Wachstumsraten seien fraglich, wenn diese Risiken nicht umgehend angegangen würden - auch eine neue Rezession sei möglich.
Es ist erst wenige Wochen her, da läuteten allerorten die Jubelglocken: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte erneut seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft angehoben und für 2004 ein 25-Jahreshoch prognostiziert. Fast fünf Prozent solle der Zuwachs weltweit betragen, hieß es. Und in 2005 werde der Zuwachs immerhin noch 4,4 Prozent betragen - trotz des stetig ansteigenden Ölpreises.
Doch C. Fred Bergsten, weltweit anerkannter Wirtschaftsexperte und Direktor des Internationalen Wirtschaftsforschungsinstituts in Washington, erteilt nun der aufkeimenden Euphorie einen Dämpfer. In der Online-Ausgabe des britischen Wirtschaftsmagazins «The Economist» benennt Bergsten fünf konkrete Risiken, die – drohend wie ein Damoklesschwert – über der Weltwirtschaft hängen.
Risiken in den USA teilweise hausgemacht
Drei der größten Risiken stammen aus den USA – zum Teil hausgemacht von der Bush-Regierung, so Bergsten. Ein weiteres identifiziert er in einem unkontrolliert starken Abflauen der chinesischen Konjunktur und das fünfte manifestiere sich im scheinbar unaufhaltsam steigenden Ölpreis.
Darüber hinaus, betont Bergsten, «bedingen sich die meisten dieser Probleme gegenseitig» und könnten so zu einer fatalen Kettenreaktion führen. Ein weiterer Ölpreis-Schock, der Zusammenbruch des Dollar oder ein weiter in die Höhe schießendes US-Haushaltsdefizit könnten zu Rezession, deutlich höherer Inflation oder explodierenden Zinssätzen führen, erklärt er.
Die drei Risiken in den USA sieht Bergsten eng miteinander verknüpft: «Ein zunehmendes Loch im Staatshaushalt führt - auf dem Umweg über das wachsende Defizit der Handelsbilanz - zu einer verstärkten Schutzzollpolitik und damit würde der Dollar noch weiter geschwächt.»
Rezession in den USA droht
Als US-Präsident George W. Bush Anfang 2000 die Regierungsgeschäfte übernahm, hatte ihm sein Vorgänger Bill Clinton einen satten Haushaltsüberschuss hinterlassen. Doch mittlerweile haben die USA nicht nur ein drastisches Handels- sondern auch ein exorbitantes Haushaltsdefizit zu beklagen.
Die im November 2004 gewählte neue Administration müsse den gezielten Abbau der Defizite betreiben, sonst drohe eine Inflation, die Amerika innerhalb der nächsten zwei Jahre in eine Rezession treiben könnte, warnt Bergsten. Diese Rezession würde wegen der unweigerlichen Aufwertung des Euro – der Experte sieht ihn in diesem Szenario bei 1,50 Dollar oder mehr – auf Europa übergreifen.
Bei seiner Prognose bezieht sich Bergsten auch auf Paul Volcker, Vorgänger im Amt von Fed-Chef Alan Greenspan. Volcker prophezeie mit 75-prozentiger Wahrscheinlichkeit einen einschneidenden Verfall des Dollarkurses innerhalb der kommenden fünf Jahre.
Harte Landung der chinesischen Konjunktur
Aber die Risiken lauern nicht nur im Land der einstmals unbegrenzten Möglichkeiten. Der Boom in der chinesischen Wirtschaft hat zwar in den vergangenen drei Jahren allein 20 Prozent des weltweiten Wirtschaftswachstums ausgemacht. Diese Entwicklung ist aber laut Bergsten nicht mehr lange aufrecht zu erhalten. «Angetrieben von der galoppierenden Kreditvergabe und einem unhaltbaren Investitionsniveau – das allein zuletzt die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts des Landes ausgemacht hat – muss das chinesische Wachstum verlangsamt werden», erklärt er. Eine Aufgabe, der sich die zuständigen Politiker mit großer Feinfühligkeit und umsichtigen geldpolitischen Maßnahmen annehmen müssten, um eine Bauchlandung der gesamten Wirtschaft zu verhindern.
«Als China zuletzt versucht hat, seine exzessive Hochkonjunktur in geordnete Bahnen zu lenken, hat das zu einem siebenjährigen Wachstumsrückgang geführt», so Bergsten. Aber egal, ob Wachstumsrückgang oder drastische Bauchlandung – «die Auswirkungen auf das weltweite Wachstum wären beträchtlich.»
Auch IWF warnt vor chinesischen Risiken
In diesem Punkt entspricht das Bergsten`sche Szenario dem jüngsten IWF-Bericht. Darin verweist der China-Experte des Währungsfonds ausdrücklich auf notwendige Maßnahmen, um die heißgelaufene Konjunktur im Wirtschaftswunderland der Mitte zu zähmen.
Mehrere IWF-Direktoren rieten daher der chinesischen Zentralbank dazu, ihre Geldpolitik zu straffen, um so eine moderate Konjunkturabkühlung zu garantieren. Das chinesische Bruttoinlandsprodukt betrug in den ersten sechs Monaten 2004 mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate 9,7 Prozent. Daher hob der IWF seine Gesamtjahresprognose von bislang 8,5 Prozent auf nunmehr neun Prozent an. Sollten die Bemühungen der chinesischen Regierung um ein moderateres Wachstum Erfolg haben, prognostiziert der IWF für 2005 immerhin noch ein Wachstum von 7,5 Prozent.
Konsequenzen eines Ölpreis-Schocks
Als letztes und weltweit bereits spürbares Risiko verweist Bergsten auf die drohende Explosion des Energiepreises. Erst vor wenigen Tagen verbuchte der Rohölpreis einen historischen Höchststand von knapp 50 Dollar je Barrel (159 Liter). Angesichts der ständig weiter ansteigenden Nachfrage könne er – auch ohne größere politische Probleme oder terroristische Bedrohungen – auf 60 bis 70 Dollar je Barrel steigen.
Bei Anhalten der Anschläge im Nahen Osten oder in Russland sieht Bergsten die Gefahr, dass der Preis auch noch deutlich höher klettern könnte. Diese Entwicklung ist deswegen so dramatisch, da jeder Anstieg um zehn Dollar je Barrel einen Rückgang der jährlichen weltweiten Wachstumsrate um einen halben Prozentpunkt – oder 250 bis 300 Milliarden Dollar - bedeutet, rechnet Bergsten vor. Ein Verlust, der über einige Jahre nicht auszugleichen sei.
Erst unlängst verwies Fed-Chef Greenspan in Reden vor US-Kongressabgeordneten und Wirtschaftsvertretern wiederholt darauf, dass die drei Rezessionen der Nachkriegszeit von dem Bergsten`schen Risiko Nummer fünf, einem heftigen Ölpreis-Anstieg, ausgelöst worden waren.
Nachhaltige Maßnahmen der Politik gefragt
Sollte auch nur eines dieser fünf Risiken eintreten, so hätte das einen empfindlichen Rückgang der derzeitigen Wachstumsprognose des IWF zur Folge, betont Bergsten. Sollten zwei oder drei - oder gar alle fünf - eintreten, bedeute das ein Ende des derzeitigen Wachstumskurses und die Weltwirtschaft würde in eine Rezession eintreten. Die Folgen wären eine rasant ansteigende Inflation, erheblich höhere Zinssätze, zunehmende Arbeitslosigkeit, Währungskonflikte und ausufernde Schutzzölle. Angesichts der weltweit drohenden Terroranschläge könnte dieses Szenario laut Bergsten sogar noch düsterer ausfallen.
Um dem vorzubeugen, verlangt der Washingtoner Wirtschaftsexperte besonders von seiner Regierung die Umsetzung der längst überfälligen Maßnahmen, um die Budgetlöcher auszugleichen. Zugleich müsse China aus seinem politischen Schattendasein heraustreten und eine entscheidungsreiche Führungsposition im Rampenlicht der Weltpolitik einnehmen. Außerdem sei es Aufgabe der erdölfördernden Länder und der führenden Wirtschaftsnationen, den derzeit drohenden Ölpreisschock zu verhindern und den Preis wieder in vernünftige Bahnen zu lenken, so Bergsten. Wenn nicht, hingen die derzeit rosigen Prognosen des IWF für das weltweite Wirtschaftswachstum allein schon für die kommenden Jahre gefährlich in der Schwebe.
US-Experte sieht Gefahr einer weltweiten Rezession
Der Wirtschaftsexperte C. Fred Bergsten sieht akute Gefahren für die weltweite Konjunktur. Die jüngst angehobenen Wachstumsraten seien fraglich, wenn diese Risiken nicht umgehend angegangen würden - auch eine neue Rezession sei möglich.
Es ist erst wenige Wochen her, da läuteten allerorten die Jubelglocken: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte erneut seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft angehoben und für 2004 ein 25-Jahreshoch prognostiziert. Fast fünf Prozent solle der Zuwachs weltweit betragen, hieß es. Und in 2005 werde der Zuwachs immerhin noch 4,4 Prozent betragen - trotz des stetig ansteigenden Ölpreises.
Doch C. Fred Bergsten, weltweit anerkannter Wirtschaftsexperte und Direktor des Internationalen Wirtschaftsforschungsinstituts in Washington, erteilt nun der aufkeimenden Euphorie einen Dämpfer. In der Online-Ausgabe des britischen Wirtschaftsmagazins «The Economist» benennt Bergsten fünf konkrete Risiken, die – drohend wie ein Damoklesschwert – über der Weltwirtschaft hängen.
Risiken in den USA teilweise hausgemacht
Drei der größten Risiken stammen aus den USA – zum Teil hausgemacht von der Bush-Regierung, so Bergsten. Ein weiteres identifiziert er in einem unkontrolliert starken Abflauen der chinesischen Konjunktur und das fünfte manifestiere sich im scheinbar unaufhaltsam steigenden Ölpreis.
Darüber hinaus, betont Bergsten, «bedingen sich die meisten dieser Probleme gegenseitig» und könnten so zu einer fatalen Kettenreaktion führen. Ein weiterer Ölpreis-Schock, der Zusammenbruch des Dollar oder ein weiter in die Höhe schießendes US-Haushaltsdefizit könnten zu Rezession, deutlich höherer Inflation oder explodierenden Zinssätzen führen, erklärt er.
Die drei Risiken in den USA sieht Bergsten eng miteinander verknüpft: «Ein zunehmendes Loch im Staatshaushalt führt - auf dem Umweg über das wachsende Defizit der Handelsbilanz - zu einer verstärkten Schutzzollpolitik und damit würde der Dollar noch weiter geschwächt.»
Rezession in den USA droht
Als US-Präsident George W. Bush Anfang 2000 die Regierungsgeschäfte übernahm, hatte ihm sein Vorgänger Bill Clinton einen satten Haushaltsüberschuss hinterlassen. Doch mittlerweile haben die USA nicht nur ein drastisches Handels- sondern auch ein exorbitantes Haushaltsdefizit zu beklagen.
Die im November 2004 gewählte neue Administration müsse den gezielten Abbau der Defizite betreiben, sonst drohe eine Inflation, die Amerika innerhalb der nächsten zwei Jahre in eine Rezession treiben könnte, warnt Bergsten. Diese Rezession würde wegen der unweigerlichen Aufwertung des Euro – der Experte sieht ihn in diesem Szenario bei 1,50 Dollar oder mehr – auf Europa übergreifen.
Bei seiner Prognose bezieht sich Bergsten auch auf Paul Volcker, Vorgänger im Amt von Fed-Chef Alan Greenspan. Volcker prophezeie mit 75-prozentiger Wahrscheinlichkeit einen einschneidenden Verfall des Dollarkurses innerhalb der kommenden fünf Jahre.
Harte Landung der chinesischen Konjunktur
Aber die Risiken lauern nicht nur im Land der einstmals unbegrenzten Möglichkeiten. Der Boom in der chinesischen Wirtschaft hat zwar in den vergangenen drei Jahren allein 20 Prozent des weltweiten Wirtschaftswachstums ausgemacht. Diese Entwicklung ist aber laut Bergsten nicht mehr lange aufrecht zu erhalten. «Angetrieben von der galoppierenden Kreditvergabe und einem unhaltbaren Investitionsniveau – das allein zuletzt die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts des Landes ausgemacht hat – muss das chinesische Wachstum verlangsamt werden», erklärt er. Eine Aufgabe, der sich die zuständigen Politiker mit großer Feinfühligkeit und umsichtigen geldpolitischen Maßnahmen annehmen müssten, um eine Bauchlandung der gesamten Wirtschaft zu verhindern.
«Als China zuletzt versucht hat, seine exzessive Hochkonjunktur in geordnete Bahnen zu lenken, hat das zu einem siebenjährigen Wachstumsrückgang geführt», so Bergsten. Aber egal, ob Wachstumsrückgang oder drastische Bauchlandung – «die Auswirkungen auf das weltweite Wachstum wären beträchtlich.»
Auch IWF warnt vor chinesischen Risiken
In diesem Punkt entspricht das Bergsten`sche Szenario dem jüngsten IWF-Bericht. Darin verweist der China-Experte des Währungsfonds ausdrücklich auf notwendige Maßnahmen, um die heißgelaufene Konjunktur im Wirtschaftswunderland der Mitte zu zähmen.
Mehrere IWF-Direktoren rieten daher der chinesischen Zentralbank dazu, ihre Geldpolitik zu straffen, um so eine moderate Konjunkturabkühlung zu garantieren. Das chinesische Bruttoinlandsprodukt betrug in den ersten sechs Monaten 2004 mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate 9,7 Prozent. Daher hob der IWF seine Gesamtjahresprognose von bislang 8,5 Prozent auf nunmehr neun Prozent an. Sollten die Bemühungen der chinesischen Regierung um ein moderateres Wachstum Erfolg haben, prognostiziert der IWF für 2005 immerhin noch ein Wachstum von 7,5 Prozent.
Konsequenzen eines Ölpreis-Schocks
Als letztes und weltweit bereits spürbares Risiko verweist Bergsten auf die drohende Explosion des Energiepreises. Erst vor wenigen Tagen verbuchte der Rohölpreis einen historischen Höchststand von knapp 50 Dollar je Barrel (159 Liter). Angesichts der ständig weiter ansteigenden Nachfrage könne er – auch ohne größere politische Probleme oder terroristische Bedrohungen – auf 60 bis 70 Dollar je Barrel steigen.
Bei Anhalten der Anschläge im Nahen Osten oder in Russland sieht Bergsten die Gefahr, dass der Preis auch noch deutlich höher klettern könnte. Diese Entwicklung ist deswegen so dramatisch, da jeder Anstieg um zehn Dollar je Barrel einen Rückgang der jährlichen weltweiten Wachstumsrate um einen halben Prozentpunkt – oder 250 bis 300 Milliarden Dollar - bedeutet, rechnet Bergsten vor. Ein Verlust, der über einige Jahre nicht auszugleichen sei.
Erst unlängst verwies Fed-Chef Greenspan in Reden vor US-Kongressabgeordneten und Wirtschaftsvertretern wiederholt darauf, dass die drei Rezessionen der Nachkriegszeit von dem Bergsten`schen Risiko Nummer fünf, einem heftigen Ölpreis-Anstieg, ausgelöst worden waren.
Nachhaltige Maßnahmen der Politik gefragt
Sollte auch nur eines dieser fünf Risiken eintreten, so hätte das einen empfindlichen Rückgang der derzeitigen Wachstumsprognose des IWF zur Folge, betont Bergsten. Sollten zwei oder drei - oder gar alle fünf - eintreten, bedeute das ein Ende des derzeitigen Wachstumskurses und die Weltwirtschaft würde in eine Rezession eintreten. Die Folgen wären eine rasant ansteigende Inflation, erheblich höhere Zinssätze, zunehmende Arbeitslosigkeit, Währungskonflikte und ausufernde Schutzzölle. Angesichts der weltweit drohenden Terroranschläge könnte dieses Szenario laut Bergsten sogar noch düsterer ausfallen.
Um dem vorzubeugen, verlangt der Washingtoner Wirtschaftsexperte besonders von seiner Regierung die Umsetzung der längst überfälligen Maßnahmen, um die Budgetlöcher auszugleichen. Zugleich müsse China aus seinem politischen Schattendasein heraustreten und eine entscheidungsreiche Führungsposition im Rampenlicht der Weltpolitik einnehmen. Außerdem sei es Aufgabe der erdölfördernden Länder und der führenden Wirtschaftsnationen, den derzeit drohenden Ölpreisschock zu verhindern und den Preis wieder in vernünftige Bahnen zu lenken, so Bergsten. Wenn nicht, hingen die derzeit rosigen Prognosen des IWF für das weltweite Wirtschaftswachstum allein schon für die kommenden Jahre gefährlich in der Schwebe.
... grrrr Bielefeld liegt 1 hinten
Seit 1979 habe die nicht mehr gewonnen gegen die Bayern muss doch irgendwann mal klappen
Seit 1979 habe die nicht mehr gewonnen gegen die Bayern muss doch irgendwann mal klappen
... nu aber los ...
Dortmund ist stark ... erst verballert Bochum ne Elfer und jetzt führt Dortmund ... ist ja geiler als Börse
Bielefeld ... Tzzzzzz ...
Bielefeld ... Tzzzzzz ...
... wer verkauft hier Insider ... ... Insolenz
2:2 Dortmund - Bochum
Bielefeld verloren und ich meine Wette
Medien: Riesige Explosion in Nordkorea
Sonntag 12 September, 2004 09:53 CET
Seoul (Reuters) - Eine riesige Explosion hat der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zufolge vor drei Tagen das nordöstliche Nordkorea erschüttert und Spekulationen über einen Atomwaffentest des Landes ausgelöst.
Die Agentur meldete am Sonntag unter Berufung auf informierte Kreise in Peking und Seoul, Satelliten hätten nach der Explosion am Donnerstag in der Provinz Ryanggang eine pilzförmige Wolke mit einem Durchmesser von bis zu vier Kilometern Durchmesser aufgenommen. Donnerstag war der 56. Jahrestag der Gründung Nordkoreas. Südkoreas Vereinigungsminister Chung Dong Young bezeichnete es als unwahrscheinlich, dass es sich um einen Atomwaffentest gehandelt habe. Ein Vertreter der US-Regierung erklärte in Washington, es sei unklar, was in Nordkorea geschehen sei.
Die Explosion an der Grenze zu China sei den Kreisen zufolge kein Unfall gewesen, berichtete Yonhap. Anderen Darstellungen zufolge habe es sich um einen Waldbrand gehandelt. Ein US-Regierungsvertreter sagte, es gebe verschiedene mögliche Erklärungen für den Agenturbericht. Die Zeitung "New York Times" berichtete am Sonntag, die Regierung von US-Präsident George W. Bush habe kürzlich Geheimdiensthinweise erhalten, nach denen Nordkorea möglicherweise einen ersten Atomwaffentest vorbereite.
Am 22. April waren bei der Explosion eines Zuges in Nordkorea mindestens 170 Menschen getötet und schätzungsweise 1300 verletzt worden. Yonhap zufolge war die neue Explosion offenbar wesentlich stärker. "Es gibt Gerüchte, dass die Explosion viel größer war als die am Bahnhof Ryongchon und dass die USA sich sehr interessiert zeigen, weil die Detonation von Satelliten aus gesehen werden konnte", hieß es.
Die USA gehen davon aus, dass Nordkorea genug Plutonium für die Herstellung von acht Atombomben haben könnte. Südkorea, die USA, China, Russland und Japan versuchen festgefahrene Gespräche über eine Lösung der Krise um Nordkoreas Atomprogramm wieder in Gang zu bringen.
Sonntag 12 September, 2004 09:53 CET
Seoul (Reuters) - Eine riesige Explosion hat der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zufolge vor drei Tagen das nordöstliche Nordkorea erschüttert und Spekulationen über einen Atomwaffentest des Landes ausgelöst.
Die Agentur meldete am Sonntag unter Berufung auf informierte Kreise in Peking und Seoul, Satelliten hätten nach der Explosion am Donnerstag in der Provinz Ryanggang eine pilzförmige Wolke mit einem Durchmesser von bis zu vier Kilometern Durchmesser aufgenommen. Donnerstag war der 56. Jahrestag der Gründung Nordkoreas. Südkoreas Vereinigungsminister Chung Dong Young bezeichnete es als unwahrscheinlich, dass es sich um einen Atomwaffentest gehandelt habe. Ein Vertreter der US-Regierung erklärte in Washington, es sei unklar, was in Nordkorea geschehen sei.
Die Explosion an der Grenze zu China sei den Kreisen zufolge kein Unfall gewesen, berichtete Yonhap. Anderen Darstellungen zufolge habe es sich um einen Waldbrand gehandelt. Ein US-Regierungsvertreter sagte, es gebe verschiedene mögliche Erklärungen für den Agenturbericht. Die Zeitung "New York Times" berichtete am Sonntag, die Regierung von US-Präsident George W. Bush habe kürzlich Geheimdiensthinweise erhalten, nach denen Nordkorea möglicherweise einen ersten Atomwaffentest vorbereite.
Am 22. April waren bei der Explosion eines Zuges in Nordkorea mindestens 170 Menschen getötet und schätzungsweise 1300 verletzt worden. Yonhap zufolge war die neue Explosion offenbar wesentlich stärker. "Es gibt Gerüchte, dass die Explosion viel größer war als die am Bahnhof Ryongchon und dass die USA sich sehr interessiert zeigen, weil die Detonation von Satelliten aus gesehen werden konnte", hieß es.
Die USA gehen davon aus, dass Nordkorea genug Plutonium für die Herstellung von acht Atombomben haben könnte. Südkorea, die USA, China, Russland und Japan versuchen festgefahrene Gespräche über eine Lösung der Krise um Nordkoreas Atomprogramm wieder in Gang zu bringen.
Ich kann nur jedem überzeugten Shorti die nachfolgend genannte Webseite als Bibel empfehlen. Egal wo man anfängt zu lesen, Shortis können langfristig nicht falsch liegen.
Das dumme Gebetsmühlen Gelaber der gleichgeschalteten Medien bleibt einem auf dieser Seite erspart.
http://www.spatzseite.de/pdf.htm
Das dumme Gebetsmühlen Gelaber der gleichgeschalteten Medien bleibt einem auf dieser Seite erspart.
http://www.spatzseite.de/pdf.htm
Meine Oma ist 85 ! Sie sagte heute das es selbst in Kriegszeiten (2. Weltkrieg) nicht so schlimm war wie heute. Und sie hat Recht !!! Sie sagte das es damals jeden Tag ein Stückchen bergauf ging ... man hat es damals gespürt ... heute geht es jeden Tag ein Stück runter ... Ich bin mir sicher das dass die Börse nicht mehr lange ignoriert. Komisch ist das man auch nicht das Gefühl hat es wird in absehbarer Zeit besser ... im Gegenteil.
Gerade die Alten haben viel erlebt ... diese Menschen haben gekämpft usw. ... ! Die Wirtschaft hier ist am Boden und es ist noch kein Licht zu sehen. 2005 wird eine Katastrophe für die Deutsche Wirtschaft. Rezession usw. !
Wir werden sehen. Ich bleibe weiterhin sehr vorsichtig. TechnologieAktien sind extrem risikobehaftet. Und der Crash kommt ...
Wenn man bedenkt das die EnergiePreis nächstes Jahr weiter steigen ... den Verbrauchern das Geld aus der Tasche gezogen wird. Das Einkommen aber bleibt oder geht sogar zurück !!! Wie Bitteschön soll das eine Konjunktur beleben ??? Wer soll denn noch Geld ausgeben ??? Entweder bin ich voll auf dem Holzweg ...bin zu pessimistisch oder ?
Eigentlich kann es mir shit egal sein wo die Konjunktur hinrennt ... denn volatile Märkte sind die geilsten ...
Gerade die Alten haben viel erlebt ... diese Menschen haben gekämpft usw. ... ! Die Wirtschaft hier ist am Boden und es ist noch kein Licht zu sehen. 2005 wird eine Katastrophe für die Deutsche Wirtschaft. Rezession usw. !
Wir werden sehen. Ich bleibe weiterhin sehr vorsichtig. TechnologieAktien sind extrem risikobehaftet. Und der Crash kommt ...
Wenn man bedenkt das die EnergiePreis nächstes Jahr weiter steigen ... den Verbrauchern das Geld aus der Tasche gezogen wird. Das Einkommen aber bleibt oder geht sogar zurück !!! Wie Bitteschön soll das eine Konjunktur beleben ??? Wer soll denn noch Geld ausgeben ??? Entweder bin ich voll auf dem Holzweg ...bin zu pessimistisch oder ?
Eigentlich kann es mir shit egal sein wo die Konjunktur hinrennt ... denn volatile Märkte sind die geilsten ...
Dax über 3930
Dax schließt mit 3953
... nicht schlecht !!!
3950
Bald sehen wir die 4000 von oben
Bald sehen wir die 4000 von oben
Die 3930 wurde heute nicht angekratzt...das heißt minum die 4000 in kürze
3957
Heute könnte die 4000 angekratzt werden
3970
Bin mal gespannt ob die 4000 vor Amibeginn geknackt wird oder gegen späten Nachmittag
Ich bekomme "meine" 3.ooo im DAX ... im Moment ignorieren die Märkte die u. a. sehr schlechten Konjunktursignale
News
Wall Street Schluss: Gewinnwarnung von Coca-Cola belastet Märkte
Finanzen.net
Die US-amerikanischen Leitbörsen präsentierten sich zur Wochenmitte leichter. Nach einem schwächeren Start schafften es die Indizes an der Wall Street nicht, im weiteren Tagesverlauf in die Pluszone zu drehen. Für schlechte Stimmung hatten zum einen die neuesten Konjunkturdaten, zum anderen die Gewinnwarnung von Coca-Cola gesorgt.
Während die US-Industrieproduktion im August mit 0,1 Prozent nur geringfügig und damit deutlich unter den Erwartungen von 0,5 Prozent gestiegen ist, konnte sich der Empire State Manufacturing Index, der die allgemeine Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York widerspiegelt, im September leicht erholen. Negativ auf den Markt wirkte sich auch die Gewinnwarnung von Coca-Cola aus. Der weltgrößte Softdrink-Hersteller gab heute bekannt, dass er die Prognosen der Analysten für das zweite Halbjahr 2004 nicht erfüllen wird, was auf eine Schwäche in seinen Kernmärkten zurückzuführen ist.
Am Ende schloss der Dow Jones mit einem Minus von 0,84 Prozent bei 10.231 Zählern , die NASDAQ gab wiederum knapp 1 Prozent auf 1.896 Punkte ab.
Der Tabakkonzern Reynolds American erwartet im Gesamtjahr 2004 einen Gewinn von 5,75-6,05 Dollar pro Aktie. Analysten prognostizieren ein EPS-Ergebnis von 5,92 Dollar. Der zweitgrößte US-Zigarettenhersteller, der Ende Juli durch die Zusammenlegung der US-Sparten der R.J. Reynolds Tobacco Holdings Inc. und der British American Tobacco plc entstand, rechnet für 2004 mit einem operativen Gewinn von 1,00-1,05 Mrd. Dollar und einem Nettogewinn von 645-675 Mio. Dollar.
Der Zeitungsverlag Tribune meldete heute, dass er die Erwartungen der Analysten im dritten Quartal voraussichtlich nicht erfüllen kann, was mit geringer als geplanten Umsätzen zusammenhängt. Demnach rechnet der Herausgeber der "Chicago Tribune", des "Newsday" und der "Los Angeles Times" mit einem Gewinn von 49-51 Cents pro Aktie, während die Analysten für das dritte Quartal ein EPS-Ergebnis von 55 Cents prognostizieren.
Am Mittwochnachmittag New Yorker Ortszeit wurde bekannt, dass die verurteilte amerikanische Lifestyle-Unternehmerin Martha Stewart der gleichnamigen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. offenbar ihre Haftstrafe antreten will, zu welcher sie im Zusammenhang mit dubiosen Aktienverkäufen im Juni verurteilt worden ist. Demnach will die Unternehmerin am morgigen Donnerstag nähere Einzelheiten auf einer Pressekonferenz bekannt geben. Martha Stewart war im Juli wegen Justizbehinderung zu fünf Monaten Haft und fünf Monaten Hausarrest verurteilt worden, da das Gericht es als erwiesen angesehen hatte, dass die Lifestyle-Unternehmerin mit ihrem Börsenmakler einen illegalen Aktienverkauf verschweigen wollte.
Der Industriekonzern Danaher teilte mit, dass sein EPS-Ergebnis im dritten Quartal voraussichtlich am oberen Ende der geplanten Spanne von 54-59 Cents liegen wird. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn von 58 Cents pro Aktie. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es im laufenden Quartal einen einmaligen Erlös in Höhe von 1 Cent pro Aktie verbuchen, was mit der Senkung seines Steuersatzes von 30 Prozent auf 28,5 Prozent zusammenhängt.
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Quelle: Finanzen.net 15.09.2004 22:04:00
News
Wall Street Schluss: Gewinnwarnung von Coca-Cola belastet Märkte
Finanzen.net
Die US-amerikanischen Leitbörsen präsentierten sich zur Wochenmitte leichter. Nach einem schwächeren Start schafften es die Indizes an der Wall Street nicht, im weiteren Tagesverlauf in die Pluszone zu drehen. Für schlechte Stimmung hatten zum einen die neuesten Konjunkturdaten, zum anderen die Gewinnwarnung von Coca-Cola gesorgt.
Während die US-Industrieproduktion im August mit 0,1 Prozent nur geringfügig und damit deutlich unter den Erwartungen von 0,5 Prozent gestiegen ist, konnte sich der Empire State Manufacturing Index, der die allgemeine Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York widerspiegelt, im September leicht erholen. Negativ auf den Markt wirkte sich auch die Gewinnwarnung von Coca-Cola aus. Der weltgrößte Softdrink-Hersteller gab heute bekannt, dass er die Prognosen der Analysten für das zweite Halbjahr 2004 nicht erfüllen wird, was auf eine Schwäche in seinen Kernmärkten zurückzuführen ist.
Am Ende schloss der Dow Jones mit einem Minus von 0,84 Prozent bei 10.231 Zählern , die NASDAQ gab wiederum knapp 1 Prozent auf 1.896 Punkte ab.
Der Tabakkonzern Reynolds American erwartet im Gesamtjahr 2004 einen Gewinn von 5,75-6,05 Dollar pro Aktie. Analysten prognostizieren ein EPS-Ergebnis von 5,92 Dollar. Der zweitgrößte US-Zigarettenhersteller, der Ende Juli durch die Zusammenlegung der US-Sparten der R.J. Reynolds Tobacco Holdings Inc. und der British American Tobacco plc entstand, rechnet für 2004 mit einem operativen Gewinn von 1,00-1,05 Mrd. Dollar und einem Nettogewinn von 645-675 Mio. Dollar.
Der Zeitungsverlag Tribune meldete heute, dass er die Erwartungen der Analysten im dritten Quartal voraussichtlich nicht erfüllen kann, was mit geringer als geplanten Umsätzen zusammenhängt. Demnach rechnet der Herausgeber der "Chicago Tribune", des "Newsday" und der "Los Angeles Times" mit einem Gewinn von 49-51 Cents pro Aktie, während die Analysten für das dritte Quartal ein EPS-Ergebnis von 55 Cents prognostizieren.
Am Mittwochnachmittag New Yorker Ortszeit wurde bekannt, dass die verurteilte amerikanische Lifestyle-Unternehmerin Martha Stewart der gleichnamigen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. offenbar ihre Haftstrafe antreten will, zu welcher sie im Zusammenhang mit dubiosen Aktienverkäufen im Juni verurteilt worden ist. Demnach will die Unternehmerin am morgigen Donnerstag nähere Einzelheiten auf einer Pressekonferenz bekannt geben. Martha Stewart war im Juli wegen Justizbehinderung zu fünf Monaten Haft und fünf Monaten Hausarrest verurteilt worden, da das Gericht es als erwiesen angesehen hatte, dass die Lifestyle-Unternehmerin mit ihrem Börsenmakler einen illegalen Aktienverkauf verschweigen wollte.
Der Industriekonzern Danaher teilte mit, dass sein EPS-Ergebnis im dritten Quartal voraussichtlich am oberen Ende der geplanten Spanne von 54-59 Cents liegen wird. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn von 58 Cents pro Aktie. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es im laufenden Quartal einen einmaligen Erlös in Höhe von 1 Cent pro Aktie verbuchen, was mit der Senkung seines Steuersatzes von 30 Prozent auf 28,5 Prozent zusammenhängt.
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Quelle: Finanzen.net 15.09.2004 22:04:00
printi,
jetzt rück endlich raus, für welchen Hedge-Fond schreibst Du hier?
Musst sowieso bald alles offenlegen, der Spitzer heizt den
Manipulateuren schon gewaltig ein.
So wie die aufschreien, wird bald Feuer unterm Dach sein.
Höchste Zeit, dass man denen die Zähne zeigt.
Sogar der Tui-Fenzel hat die Schnauze voll.
jetzt rück endlich raus, für welchen Hedge-Fond schreibst Du hier?
Musst sowieso bald alles offenlegen, der Spitzer heizt den
Manipulateuren schon gewaltig ein.
So wie die aufschreien, wird bald Feuer unterm Dach sein.
Höchste Zeit, dass man denen die Zähne zeigt.
Sogar der Tui-Fenzel hat die Schnauze voll.
morgen sind die 4000 drin
Dax verdammt stark im Vergleich zu den Amis
Dax verdammt stark im Vergleich zu den Amis
... vielleicht ein paar Pünktchen zu früh aber der MACD steht kurz vor einem Verkaufsignal im DAX ...
... hier noch deutlicher !
Schaut auf den massiv übergekauften RSI der MACD deutet auf eine Korrektur hin ... vorsicht mit weiteren LONG Positionen
morgen sind 4000 Daxpunkte drin
spätestens nächste Woche werden die geknackt
Dax verdammt stark im Vergleich zu den Amis
spätestens nächste Woche werden die geknackt
Dax verdammt stark im Vergleich zu den Amis
ndx 1418 und die taxen auf 3963, da mach ich mir ja glatt gedangen um meine 4100er ko`s.
sieht in der tat nach 4000 aus, morgen. dann hol ich mir dein teufelsschein, capo.
naja, schaun mer mal.
sieht in der tat nach 4000 aus, morgen. dann hol ich mir dein teufelsschein, capo.
naja, schaun mer mal.
@avolte
Du könntest nicht ganz Unrecht haben ... morgen VerfallsTag da ist alles andere egal. Könnte durchaus etwas Richtung 4.ooo gehen was ich aber eigentlich nicht ganz glauben will. Wie gesagt ich habe mich schon etwas auf der Shortseite positioniert ... werde im Moment eher auf der Shortseite zu finden sein.
Am Montag spielt dann die Musik wieder wo anders ... bei den WirtschaftsDaten usw. !!!
Du könntest nicht ganz Unrecht haben ... morgen VerfallsTag da ist alles andere egal. Könnte durchaus etwas Richtung 4.ooo gehen was ich aber eigentlich nicht ganz glauben will. Wie gesagt ich habe mich schon etwas auf der Shortseite positioniert ... werde im Moment eher auf der Shortseite zu finden sein.
Am Montag spielt dann die Musik wieder wo anders ... bei den WirtschaftsDaten usw. !!!
... und jetzt ein
Am Montag knallst gewaltig im DAX ... lange kann man die ganzen Umsatz- und Gewinnwarnungen nicht mehr ignorieren.
News
3Com kann Analystenerwartungen nicht erfüllen
Finanzen.net
Der amerikanische Technologiekonzern 3Com Corp. hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene erste Quartal seines Geschäftsjahres bekannt gegeben.
Demnach wurde der Umsatz mit 162 Mio. Dollar beziffert, während der Nettoverlust mit 36 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 9 Cents je Aktie angegeben wurde. Noch im vergleichbaren Vorjahreszeitraum war es ein Verlust von 29 Cents je Aktie gewesen.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 164 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Verlust von 6 Cents je Aktie und einem Umsatz von 173,3 Mio. Dollar aus.
Die Aktie des Unternehmens schloss am Donnerstag an der NASDAY bei 4,32 Dollar.
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Quelle: Finanzen.net 16.09.2004 22:36:00
News
3Com kann Analystenerwartungen nicht erfüllen
Finanzen.net
Der amerikanische Technologiekonzern 3Com Corp. hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene erste Quartal seines Geschäftsjahres bekannt gegeben.
Demnach wurde der Umsatz mit 162 Mio. Dollar beziffert, während der Nettoverlust mit 36 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 9 Cents je Aktie angegeben wurde. Noch im vergleichbaren Vorjahreszeitraum war es ein Verlust von 29 Cents je Aktie gewesen.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 164 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Verlust von 6 Cents je Aktie und einem Umsatz von 173,3 Mio. Dollar aus.
Die Aktie des Unternehmens schloss am Donnerstag an der NASDAY bei 4,32 Dollar.
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Quelle: Finanzen.net 16.09.2004 22:36:00
News
Ausblick: Unternehmens- und Wirtschaftstermine vom Freitag
Finanzen.net
Quartalszahlen:
Biomet Inc.
Veolia Environnement S.A.
Wirtschaftsdaten:
11:00: EU; Industrieproduktion Juli
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan September
20:00: US; Staatshaushalt August
DE; Erzeugerpreise August 2004
DE; Handel mit Kraftfahrzeugen 1. Halbjahr 2004
DE; Hebesätze der Realsteuern 2003
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Quelle: Finanzen.net 16.09.2004 21:46:00
Ausblick: Unternehmens- und Wirtschaftstermine vom Freitag
Finanzen.net
Quartalszahlen:
Biomet Inc.
Veolia Environnement S.A.
Wirtschaftsdaten:
11:00: EU; Industrieproduktion Juli
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan September
20:00: US; Staatshaushalt August
DE; Erzeugerpreise August 2004
DE; Handel mit Kraftfahrzeugen 1. Halbjahr 2004
DE; Hebesätze der Realsteuern 2003
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Quelle: Finanzen.net 16.09.2004 21:46:00
Dax stark
US-Futures nun im Plus
US-Futures nun im Plus
Dax will einfach nicht runter
3975
4000 sehen wir heute noch!
3981
und Printi ist short
Glückwunsch!
und Printi ist short
Glückwunsch!
Erste Position
Und gleich kommt die nächste
Und gleich kommt die nächste
Das war´s Jungs ... jetzt sind die Bären am Zug !!!
... euch geht die Puste aus
... euch geht die Puste aus
... 3.820 und keinen Punkt drunter sonst gibt´s Ärger für die Bullen
Ich weiss nicht ... ich habe ein gutes Marktgefühl. Die Aufwärtsbewegung der letzten Tage passt mir irgendwie nicht ins Konzept. Ich weiss nicht es ist so ein komisches Gefühl ... Ich war bei den letzten LongTrades sehr unruhig und habe die Trades nicht ausgereizt. Irgendetwas liegt in der Luft ... eine Überraschung (negativ). Mir fehlt die Überzeugung im Markt. Die Aufwärtsbewegung ist nicht von Kraft getragen da ist sehr viel Angst drin.
Geht mir genauso, printmedien. Gegen meine Überzeugung, die eigentlich kurz- und mittelfristig bearish ist, bin ich Longtrades vornehmlich aus der Halbleiterbranche eingegangen (INTC, IFX, PMCS), bin dabei aber sehr unruhig. Aber wahrscheinlich ist es genau diese Zittrigkeit der Marktteilnehmer nach dem Tief im August und dem Fall der meisten Indizes unter die GDLs die die Kurse weiter steigen lässt. Ich gehe nur sehr mißmutig mit und habe ständig den Finger auf Verkauf.
Aber solange ich Geld verdiene solls mir recht sein.
Aber solange ich Geld verdiene solls mir recht sein.
Long bleibt Trumpf
Dax nachbörslich weiter stark
3990
Glückwunsch an die Shorties
Dax nachbörslich weiter stark
3990
Glückwunsch an die Shorties
!
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Vorläufiges Ende der Aufwärtsbewegung.Konsolidierung Richtung 3850 notwendig.
#1
Ganz Deiner Meinung
Ganz Deiner Meinung
Danke
Bitte, gern.
#79 von avolte 17.09.04 11:51:23 Beitrag Nr.: 14.315.846 14315846
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3981
und Printi ist short
Glückwunsch!
Danke für den GlückWunsch ... Ich weiss was ich mache
3.665
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3981
und Printi ist short
Glückwunsch!
Danke für den GlückWunsch ... Ich weiss was ich mache
3.665
3.955
... Printi© ist short ... so ein Mist aber auch
... Printi© ist short ... so ein Mist aber auch
jetzt wieder Long Dax will über 4010 und das heute noch.
Printi hat gerade mal seine Einstiegskurs wiedergesehen, oder eher noch nicht
der kann hier viel erzählen
der kann hier viel erzählen
tja, Dax will nicht runter
dumm gelaufen
dumm gelaufen
3982
... und Printi (C) ist immer noch short
... und Printi (C) ist immer noch short
tja, die Dummen sterben nie aus, und jeden Tag steht ein neuer auf
DOW TT
lasst euch nicht aufs Glatteis führen,DOW,DAX holen nur Luft,es geht weiter aufwärts.
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.967 - 3.970 (XETRA-Schluss: 3.978)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.967 - 3.970 (XETRA-Schluss: 3.978)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Montag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.978
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.970 -0,2%
Citibank 3.967 -0,3%
Lang & Schwarz 3.970 -0,2%
===
Händler von Lang & Schwarz machten "einiges an Bewegung bei Freenet und
*** Electronics Line ***" aus. Electronics Line seien nach der Ad-hoc-Mitteilung des
Unternehmens gesucht worden und wurden mit 2,25 zu 2,41 EUR getaxt. Bei
Freenet belief sich die Taxe auf 12,73 zu 13,03 EUR. Den regulären Handel
hatten die Papiere bei 13,00 EUR verlassen. Ein Marktteilnehmer verwies zur
Begründung auf einen Bericht im "Handelsblatt", in dem es heißt, dass das
BaFin eine Untersuchung auf Insiderhandel eingeleitet hat.
Zu keinen Kursbewegungen sei es bei Bayer, Jenoptik und Sixt gekommen, so
ein Händler. Sixt hatte nach Börsenschluss mitgeteilt, dass Genussscheine im
Gesamtvolumen von bis zu 100 Mio EUR ausgegeben werden sollen. Die Taxe für
den Wert belief sich auf 11,57 zu 11,76 EUR nach einem regulären Schluss von
11,57 EUR.
-Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/mc
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.967 - 3.970 (XETRA-Schluss: 3.978)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Montag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.978
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.970 -0,2%
Citibank 3.967 -0,3%
Lang & Schwarz 3.970 -0,2%
===
Händler von Lang & Schwarz machten "einiges an Bewegung bei Freenet und
*** Electronics Line ***" aus. Electronics Line seien nach der Ad-hoc-Mitteilung des
Unternehmens gesucht worden und wurden mit 2,25 zu 2,41 EUR getaxt. Bei
Freenet belief sich die Taxe auf 12,73 zu 13,03 EUR. Den regulären Handel
hatten die Papiere bei 13,00 EUR verlassen. Ein Marktteilnehmer verwies zur
Begründung auf einen Bericht im "Handelsblatt", in dem es heißt, dass das
BaFin eine Untersuchung auf Insiderhandel eingeleitet hat.
Zu keinen Kursbewegungen sei es bei Bayer, Jenoptik und Sixt gekommen, so
ein Händler. Sixt hatte nach Börsenschluss mitgeteilt, dass Genussscheine im
Gesamtvolumen von bis zu 100 Mio EUR ausgegeben werden sollen. Die Taxe für
den Wert belief sich auf 11,57 zu 11,76 EUR nach einem regulären Schluss von
11,57 EUR.
-Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/mc
#101 von williaktie 20.09.04 20:54:54 Beitrag Nr.: 14.337.207 14337207
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lasst euch nicht aufs Glatteis führen,DOW,DAX holen nur Luft,es geht weiter aufwärts
° Das sehe ich auch so, daß Printi (c) uns hier aufs Glatteis führen will
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lasst euch nicht aufs Glatteis führen,DOW,DAX holen nur Luft,es geht weiter aufwärts
° Das sehe ich auch so, daß Printi (c) uns hier aufs Glatteis führen will
DAX sehr stark
Dow explodiert gerade
... Printi (c) weiß ja was er macht und ist short
Glückwunsch !!
... Printi (c) weiß ja was er macht und ist short
Glückwunsch !!
Vor ner Zinsentscheidung short ... du hast wohl ne Meise !!!
Muss jetzt arbeiten ... ... bis nach 22.oo Uhr
Muss jetzt arbeiten ... ... bis nach 22.oo Uhr
#93 von printmedien 20.09.04 09:45:07 Beitrag Nr.: 14.331.565 14331565
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#79 von avolte 17.09.04 11:51:23 Beitrag Nr.: 14.315.846 14315846
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3981
und Printi ist short
Glückwunsch!
Danke für den GlückWunsch ... Ich weiss was ich mache
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#79 von avolte 17.09.04 11:51:23 Beitrag Nr.: 14.315.846 14315846
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3981
und Printi ist short
Glückwunsch!
Danke für den GlückWunsch ... Ich weiss was ich mache
#87 von printmedien 18.09.04 22:28:44 Beitrag Nr.: 14.323.579 14323579
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Thread geschlossen !!!
_____________________________________________________________
DAX 5.ooo
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Thread geschlossen !!!
_____________________________________________________________
DAX 5.ooo
... Nie vor einer Zinsentscheidung Seppel ... da bin ich zu clever
Bis später im nachbörslichen Handel gehts zu
der Thread hier zeugt von einem wunderbaren "Griff ins Klo"
:O
:O
... warum machst du dir denn solche Sorgen um mich
Ich trade jeden Tag und habe eine wunderschöne Performance ... und das wird auch weiter so gehen ... immer vorsichtig und nicht gierig werden ...
Ich trade jeden Tag und habe eine wunderschöne Performance ... und das wird auch weiter so gehen ... immer vorsichtig und nicht gierig werden ...
Der nachbörsliche DAX Stand lockt lecker für neue Shorts
DOW von den Hochs fast 30 Punkte abgegeben ... fehlen Impulse es wird immer wieder reinverkauft !!!
DOW von den Hochs fast 30 Punkte abgegeben ... fehlen Impulse es wird immer wieder reinverkauft !!!
Osnabrück in Führung gegen die Bayern
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.001 - 4.004 (XETRA-Schluss: 3.991)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.001 - 4.004 (XETRA-Schluss: 3.991)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Dienstag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.991
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 4.001 +0,2%
Citibank 4.004 +0,3%
Lang & Schwarz 4.004 +0,3%
===
Händler von Lang & Schwarz verzeichneten lediglich einiges an Bewegung in
Einzelwerten. So seien die Titel der Commerzbank gegeben worden. Die Taxe im
nachbörslichen Handel belief sich auf 15,25 zu 15,40 EUR. Die reguläre
Session hatten die Papiere bei 15,37 EUR verlassen. Die Technologiewerte
zeigten sich angesichts der positiven Entwicklung an der Nasdaq etwas
fester. Die Taxen für Infineon und SAP beliefen sich auf 8,78 zu 8,86 EUR
und 130,32 zu 130,92 EUR. Den regulären Handel hatten die Aktien bei 8,77
EUR bzw 130,03 EUR verlassen.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/mc
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.001 - 4.004 (XETRA-Schluss: 3.991)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Dienstag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.991
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 4.001 +0,2%
Citibank 4.004 +0,3%
Lang & Schwarz 4.004 +0,3%
===
Händler von Lang & Schwarz verzeichneten lediglich einiges an Bewegung in
Einzelwerten. So seien die Titel der Commerzbank gegeben worden. Die Taxe im
nachbörslichen Handel belief sich auf 15,25 zu 15,40 EUR. Die reguläre
Session hatten die Papiere bei 15,37 EUR verlassen. Die Technologiewerte
zeigten sich angesichts der positiven Entwicklung an der Nasdaq etwas
fester. Die Taxen für Infineon und SAP beliefen sich auf 8,78 zu 8,86 EUR
und 130,32 zu 130,92 EUR. Den regulären Handel hatten die Aktien bei 8,77
EUR bzw 130,03 EUR verlassen.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/mc
... #112 von printmedien 21.09.04 21:36:07 Beitrag Nr.: 14.346.889 14346889
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Der nachbörsliche DAX Stand lockt lecker für neue Shorts
DOW von den Hochs fast 30 Punkte abgegeben ... fehlen Impulse es wird immer wieder reinverkauft !!!
__________________________________________________________________
... und raus damit
Printi©
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Der nachbörsliche DAX Stand lockt lecker für neue Shorts
DOW von den Hochs fast 30 Punkte abgegeben ... fehlen Impulse es wird immer wieder reinverkauft !!!
__________________________________________________________________
... und raus damit
Printi©
Schön
Schön dass Bayern wieder gewonnen hat.
Stimmt
und nun,Shortis schmeissen?was meint Ihr?
mfg
mfg
Short geschmissen,wieder Long es kommt heute noch was .
#84 von printmedien 17.09.04 21:05:23 Beitrag Nr.: 14.320.118 14320118
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Ich weiss nicht ... ich habe ein gutes Marktgefühl. Die Aufwärtsbewegung der letzten Tage passt mir irgendwie nicht ins Konzept. Ich weiss nicht es ist so ein komisches Gefühl ... Ich war bei den letzten LongTrades sehr unruhig und habe die Trades nicht ausgereizt. Irgendetwas liegt in der Luft ... eine Überraschung (negativ). Mir fehlt die Überzeugung im Markt. Die Aufwärtsbewegung ist nicht von Kraft getragen da ist sehr viel Angst drin.
_______________________________________________________________________
StarAnalyst Printi©
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Ich weiss nicht ... ich habe ein gutes Marktgefühl. Die Aufwärtsbewegung der letzten Tage passt mir irgendwie nicht ins Konzept. Ich weiss nicht es ist so ein komisches Gefühl ... Ich war bei den letzten LongTrades sehr unruhig und habe die Trades nicht ausgereizt. Irgendetwas liegt in der Luft ... eine Überraschung (negativ). Mir fehlt die Überzeugung im Markt. Die Aufwärtsbewegung ist nicht von Kraft getragen da ist sehr viel Angst drin.
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StarAnalyst Printi©
Diese Arroganz im Markt ... Gier und Dummheit ... die bekommen in den nächsten Tagen ihr Fett weg !!! Gnade denen Gott das es nicht unter 3.820 geht denn dann brennt die Luft !!!
Die LongTrades für mich waren ne Qual weil einfach die Überzeugung gefehlt hat und das hat sich bewahrheitet. Der Markt war weich wie Zuckerwatte keinerlei Überzeugung ... leeres Gepushe und ignorieren der tatsächlichen Situation !!! N-TV ... aller zwei Minuten die Meldung ... DAX noch immer nicht über 4.ooo ... die wollten das regelrecht herbeibeschwören
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StarAnalyst Printi©
Die LongTrades für mich waren ne Qual weil einfach die Überzeugung gefehlt hat und das hat sich bewahrheitet. Der Markt war weich wie Zuckerwatte keinerlei Überzeugung ... leeres Gepushe und ignorieren der tatsächlichen Situation !!! N-TV ... aller zwei Minuten die Meldung ... DAX noch immer nicht über 4.ooo ... die wollten das regelrecht herbeibeschwören
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StarAnalyst Printi©
Der Fisch ist noch nicht geputzt. Die Greenspanbande wird in der letzten Stunde sagen wo es lang gehen soll.
J2
J2
Der Future ist nun bei 3.950 Punkte unterstützt ... ich würde mich riesig freuen wenn da ne geile Meldung kommt damit der unter 3.950 rasselt ... aber kräftig
-----> wenn nicht freue ich mich trotzdem !!!
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GoldStarAnalyst Printi©
-----> wenn nicht freue ich mich trotzdem !!!
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GoldStarAnalyst Printi©
GreenSpanBande ... na und der mit seiner Schönfärberei ... der bekommt die Quittung für sein BushWahlhelferProgramm
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PlatinStarAnalyst Printi©
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PlatinStarAnalyst Printi©
... heute habe ich etwas vernommen wo ich herzlicht lachen musste ... Konjunktur in Germany nimmt 2.oo5 deutlich an Fahrt auf *** BRÜLL ***
!!!
... da im Sommer der OelPreis erxtrem hoch war haben die meisten ihre OelTanks nicht betankt und auf einen niedrigen Oelpreis spekuliert ... PusteKuchen ... nun ist der genau so hoch und nun MÜSSEN die Oeltanks gefüllt werden sonst ist es bald kalt in den deutschen Wohnstuben !!! Die erheblichen Mehrkosten werden sich auf der nächsten NebenkostenAbrechnung oder HeizkostenAbrechnung bemerkbar machen. Nur ein klitzekleines Beispiel wie es dem Verbraucher an´s Eingemachte geht. Hartz `seks` ääääähhhhh 4 mal ganz aussen vor ...
Die amerikanischen Haushalte sind bis an den Hals verschuldet ... jo und jetzt steigen die Zinsen ... na Hut ab
... und der Verbraucher bestimmt die Konjunktur ... wünsche ein schönes Weihnachtsgeschäft
_______________________________________________________________________
StarAnalyst Printi©
!!!
... da im Sommer der OelPreis erxtrem hoch war haben die meisten ihre OelTanks nicht betankt und auf einen niedrigen Oelpreis spekuliert ... PusteKuchen ... nun ist der genau so hoch und nun MÜSSEN die Oeltanks gefüllt werden sonst ist es bald kalt in den deutschen Wohnstuben !!! Die erheblichen Mehrkosten werden sich auf der nächsten NebenkostenAbrechnung oder HeizkostenAbrechnung bemerkbar machen. Nur ein klitzekleines Beispiel wie es dem Verbraucher an´s Eingemachte geht. Hartz `seks` ääääähhhhh 4 mal ganz aussen vor ...
Die amerikanischen Haushalte sind bis an den Hals verschuldet ... jo und jetzt steigen die Zinsen ... na Hut ab
... und der Verbraucher bestimmt die Konjunktur ... wünsche ein schönes Weihnachtsgeschäft
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StarAnalyst Printi©
Neckermann hat heute angekündigt sehr viele Mitarbeiter zu entlassen !!!
Da werde ich doch hellhörig ...wenn die VERSANDHÄUSER schon entlassen müssen ... na Hut ab !!!
... der Versandhandel geht eigentlich gut wenn der Verbraucher weniger Geld hat ... da dort u. a. mit Zahlpause und so gezahlt werden kann. Viele nehmen auch die Ratenzahlung in Anspruch. (Im normalen Einzelhandel muss cash bezahlt werden.)
Die Lage bei Neckermann zeigt doch was uns erwartet ----> und da bei kommt Hartz 4 erst noch ...
... sind alles kleine Beispiele ... aber wenn man 1 + 1 zusammenzählt ... der Oelpreis sollte langsam auch wieder sinken ... wenn man bedenkt es gab in Europa oder Amerika nicht einen nennenswerten Anschlag die letzten Monate ... und dennoch ist der Oelpreis durch andere Faktoren hoch ... na Hut ab
Immer vorsichtig bleiben ...
_______________________________________________________________________
StarAnalyst Printi©
Da werde ich doch hellhörig ...wenn die VERSANDHÄUSER schon entlassen müssen ... na Hut ab !!!
... der Versandhandel geht eigentlich gut wenn der Verbraucher weniger Geld hat ... da dort u. a. mit Zahlpause und so gezahlt werden kann. Viele nehmen auch die Ratenzahlung in Anspruch. (Im normalen Einzelhandel muss cash bezahlt werden.)
Die Lage bei Neckermann zeigt doch was uns erwartet ----> und da bei kommt Hartz 4 erst noch ...
... sind alles kleine Beispiele ... aber wenn man 1 + 1 zusammenzählt ... der Oelpreis sollte langsam auch wieder sinken ... wenn man bedenkt es gab in Europa oder Amerika nicht einen nennenswerten Anschlag die letzten Monate ... und dennoch ist der Oelpreis durch andere Faktoren hoch ... na Hut ab
Immer vorsichtig bleiben ...
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StarAnalyst Printi©
Wie lange halten sich die Anleger noch an die Regel?
Es wirkt langsam unwirklich. Die Fed ist nicht mal auf dem halben Weg angekommen, ihren Leitsatz von Depressions- auf Rezessionsniveau anzuheben.
Und in der Erklärung zum jüngsten Zinsschritt auf 1,75 Prozent schreibt sie, die Wirtschaft " scheine" wieder etwas Schwung zu gewinnen und der Arbeitsmarkt habe sich leicht verbessert. Unterdessen ist die - offizielle - Kerninflationsrate auf 1,7 Prozent gefallen, und das im zwölften Quartal erklecklichen BIP-Wachstums. Da ist es nahezu unfassbar, dass es immer noch Beobachter gibt, die aus dieser Erklärung Zuversicht schöpfen.
Zumindest für ihr Kommunikationsdilemma ist der Fed noch nicht mal ein Vorwurf zu machen; sie will die Zinsen sogar so weit wie möglich erhöhen, um das Munitionslager für den nächsten Zwischenfall zu füllen. Und natürlich kann sie nicht zugeben, dass die Konjunkturschwäche gerade erst begonnen hat, was die Frühindikatoren oder die monetären Bedingungen allerdings anzeigen. Kein Wort dazu, dass die aktuelle Wachstumsdelle in eine Zeit fällt, in der die konjunkturpolitischen Impulse noch nicht einmal völlig verpufft sind. Und - allemal kurz vor den Wahlen - natürlich kein Wort zu Schulden, Defiziten, Sparmangel, Kapazitätsüberhang und Vermögenspreisblasen, die die US-Wirtschaft noch auf Jahre hin drangsalieren werden, sicher auch 2005.
Das weiß jeder! Das Greenspan-Interpretationsgeplänkel ist daher eine Farce. Dass die Anleger weiterhin so tun, als ob sie dem Fed-Chef an den Lippen hängen, ist spieltheoretisch zwar nachvollziehbar. Denn wenigstens die Großen teilen ja nicht nur alle das Problem des Anlagenotstandes (den Alan Greenspan per Geldschwemme verursacht hat) und das Eigeninteresse an hohen Kursen, sondern wissen ja auch um die identischen Sorgen der anderen. Solange man darauf bauen kann, dass sich zumindest die meisten an die Regel halten - so zu tun, als ob man Greenspan an den Lippen hänge -, ist es rational, am Spiel teilzunehmen. Dann kann man es sich sogar leisten, die aufgebauschten Bilanzen zu ignorieren und selbst die ausgewiesenen laufenden GAAP-Gewinne noch mit dem 19fachen zu bezahlen.
Riskant wird das Spiel dann, wenn Greenspan seine Position beim besten Willen nicht mehr verteidigen kann, das heißt seine Glaubwürdigkeit verliert. Genau das droht dem Fed-Chef von nun an jeden Moment. Dann sollte man lieber der Erste sein, der die Reißleine zieht. Den USA - und damit uns allen - ist nur zu wünschen, dass der Magier sich am Ende doch wieder irgendwie durchwurschteln kann. Nur darum geht es.
Fed / EZB
Am Schlamassel ist die Fed übrigens selbst schuld. In ihrem Bestreben, noch den letzten Wachstumspunkt herauszukitzeln, hat sie sich nicht mehr groß um Geldmengen- und Kreditaggregate geschert. Und auch nicht darum, dass die Realwirtschaft dabei aus den Fugen geraten ist. Das ist das Ergebnis, wenn man mit einem wirtschaftspolitischen Instrument zwei Ziele (Wachstum, Preisstabilität) verfolgt. Inklusive der Vermeidung von Finanzkrisen sind es sogar drei. Da ist einem die oft so gescholtene Politik der EZB lieber.
_______________________________________________________________________
StarAnalyst Printi©
Es wirkt langsam unwirklich. Die Fed ist nicht mal auf dem halben Weg angekommen, ihren Leitsatz von Depressions- auf Rezessionsniveau anzuheben.
Und in der Erklärung zum jüngsten Zinsschritt auf 1,75 Prozent schreibt sie, die Wirtschaft " scheine" wieder etwas Schwung zu gewinnen und der Arbeitsmarkt habe sich leicht verbessert. Unterdessen ist die - offizielle - Kerninflationsrate auf 1,7 Prozent gefallen, und das im zwölften Quartal erklecklichen BIP-Wachstums. Da ist es nahezu unfassbar, dass es immer noch Beobachter gibt, die aus dieser Erklärung Zuversicht schöpfen.
Zumindest für ihr Kommunikationsdilemma ist der Fed noch nicht mal ein Vorwurf zu machen; sie will die Zinsen sogar so weit wie möglich erhöhen, um das Munitionslager für den nächsten Zwischenfall zu füllen. Und natürlich kann sie nicht zugeben, dass die Konjunkturschwäche gerade erst begonnen hat, was die Frühindikatoren oder die monetären Bedingungen allerdings anzeigen. Kein Wort dazu, dass die aktuelle Wachstumsdelle in eine Zeit fällt, in der die konjunkturpolitischen Impulse noch nicht einmal völlig verpufft sind. Und - allemal kurz vor den Wahlen - natürlich kein Wort zu Schulden, Defiziten, Sparmangel, Kapazitätsüberhang und Vermögenspreisblasen, die die US-Wirtschaft noch auf Jahre hin drangsalieren werden, sicher auch 2005.
Das weiß jeder! Das Greenspan-Interpretationsgeplänkel ist daher eine Farce. Dass die Anleger weiterhin so tun, als ob sie dem Fed-Chef an den Lippen hängen, ist spieltheoretisch zwar nachvollziehbar. Denn wenigstens die Großen teilen ja nicht nur alle das Problem des Anlagenotstandes (den Alan Greenspan per Geldschwemme verursacht hat) und das Eigeninteresse an hohen Kursen, sondern wissen ja auch um die identischen Sorgen der anderen. Solange man darauf bauen kann, dass sich zumindest die meisten an die Regel halten - so zu tun, als ob man Greenspan an den Lippen hänge -, ist es rational, am Spiel teilzunehmen. Dann kann man es sich sogar leisten, die aufgebauschten Bilanzen zu ignorieren und selbst die ausgewiesenen laufenden GAAP-Gewinne noch mit dem 19fachen zu bezahlen.
Riskant wird das Spiel dann, wenn Greenspan seine Position beim besten Willen nicht mehr verteidigen kann, das heißt seine Glaubwürdigkeit verliert. Genau das droht dem Fed-Chef von nun an jeden Moment. Dann sollte man lieber der Erste sein, der die Reißleine zieht. Den USA - und damit uns allen - ist nur zu wünschen, dass der Magier sich am Ende doch wieder irgendwie durchwurschteln kann. Nur darum geht es.
Fed / EZB
Am Schlamassel ist die Fed übrigens selbst schuld. In ihrem Bestreben, noch den letzten Wachstumspunkt herauszukitzeln, hat sie sich nicht mehr groß um Geldmengen- und Kreditaggregate geschert. Und auch nicht darum, dass die Realwirtschaft dabei aus den Fugen geraten ist. Das ist das Ergebnis, wenn man mit einem wirtschaftspolitischen Instrument zwei Ziele (Wachstum, Preisstabilität) verfolgt. Inklusive der Vermeidung von Finanzkrisen sind es sogar drei. Da ist einem die oft so gescholtene Politik der EZB lieber.
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StarAnalyst Printi©
Printi hat es geahnt ... es bahnt sich schlimmes an !!!
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StarAnalyst Printi©
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Thread: An Wallstreet -Online ... *** SterneBeförderungsSystem einführen !!! ***
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DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.929 - 3.931 (XETRA-Schluss: 3.942)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.929 - 3.931 (XETRA-Schluss: 3.942)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.942
Institut DAX-Indikation Verä
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.931 -0,2%
Citibank 3.929 -0,3%
Lang & Schwarz 3.931 -0,2%
===
Händler von Lang & Schwarz erklärten die schwache Tendenz im
nachbörslichen Geschäft mit der negativen Entwicklung an der Wall Street.
Bei Einzelwerten sei es zu keinen außergewöhnlichen Bewegungen gekommen. SAP
seien mit dem Gesamtmarkt nach unten gelaufen und wurden mit 126,91 zu
127,51 EUR getaxt, nachdem sie den regulären Handel bei 127,73 EUR verlassen
hatten. Ebenfalls ohne Auswirkungen sei die Bestätigung der Ergebnis- und
Absatzprognose von VW geblieben. Die Taxe für den Wert belief sich auf 31,62
zu 31,92 EUR nach einem Schlusskurs von 31,91 EUR.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mc
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Printi©
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.929 - 3.931 (XETRA-Schluss: 3.942)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
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XETRA-Schluss 3.942
Institut DAX-Indikation Verä
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.931 -0,2%
Citibank 3.929 -0,3%
Lang & Schwarz 3.931 -0,2%
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Händler von Lang & Schwarz erklärten die schwache Tendenz im
nachbörslichen Geschäft mit der negativen Entwicklung an der Wall Street.
Bei Einzelwerten sei es zu keinen außergewöhnlichen Bewegungen gekommen. SAP
seien mit dem Gesamtmarkt nach unten gelaufen und wurden mit 126,91 zu
127,51 EUR getaxt, nachdem sie den regulären Handel bei 127,73 EUR verlassen
hatten. Ebenfalls ohne Auswirkungen sei die Bestätigung der Ergebnis- und
Absatzprognose von VW geblieben. Die Taxe für den Wert belief sich auf 31,62
zu 31,92 EUR nach einem Schlusskurs von 31,91 EUR.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mc
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Printi©
3.916
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.894 - 3.899 (XETRA-Schluss: 3.906)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.894 - 3.899 (XETRA-Schluss: 3.906)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Donnerstag
folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.906
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.894 -0,3%
Citibank 3.899 -0,2%
Lang & Schwarz 3.894 -0,3%
===
Händler von Lang & Schwarz sahen im nachbörslichen Geschäft vor allem die
Technologieaktien etwas fester. SAP wurden mit 125,86 zu 126,46 EUR getaxt,
nachdem die Papiere die reguläre Session bei 126,00 EUR verlassen hatten. Bei
Lufthansa seien einige Stücke gegeben worden, hieß es. Die Taxe belief sich
auf 9,30 zu 9,39 EUR nach 9,30 EUR im Xetrahandel.
-Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mc
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.894 - 3.899 (XETRA-Schluss: 3.906)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Donnerstag
folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.906
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.894 -0,3%
Citibank 3.899 -0,2%
Lang & Schwarz 3.894 -0,3%
===
Händler von Lang & Schwarz sahen im nachbörslichen Geschäft vor allem die
Technologieaktien etwas fester. SAP wurden mit 125,86 zu 126,46 EUR getaxt,
nachdem die Papiere die reguläre Session bei 126,00 EUR verlassen hatten. Bei
Lufthansa seien einige Stücke gegeben worden, hieß es. Die Taxe belief sich
auf 9,30 zu 9,39 EUR nach 9,30 EUR im Xetrahandel.
-Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mc
und wie wird der Dax morgen eröffnen,scheisse gelaufen heute.damit hatte ich nicht gerechnet.
Hallo Willi,
die nachbörslichen Indikatoren zeigen eine Eröffnung zwischen 3.894 - 3.899 an. Die sollte man morgens allerdings nicht zu ernst nehmen. Heute morgen lag die Eröffnung auch deutlich unter den nachbörslich gemeldeten Indikatoren.
Also lass dich überraschen. Die Korrektur (ich spreche bewusst von Korrektur) war überfällig. Allein die technische Situation war vollkommen ausgereizt. Verschiedene Indikatoren kündigten einen fallenden DAX an.
Da auch aus fundamentaler Sicht der DAX zu "heiss gelaufen" erschien war die Abwärtsbewegung fast zu 100% sicher. In den letzten Wochen wurden die negativen News zum Teil völlig unterschlagen. Nun besteht die Gefahr das aus der Korrektur ein nachhaltiger Abwärtstrend gebildet wird. Wenn ich mir unter anderem den OelPreis anschaue dann werde ich zunehmend skeptischer. Ich bin der Meinung das wir zumind. die 50 $ Marke testen werden ... dannach kurz korrigieren um dann über 50 $ zu springen.
Die Auswirkungen des hohen Oelpreises werden von vielen Marktteilnehmern heruntergespielt. Die Wirtschaftsdaten aus den USA sind katastrophal. Die FED schönt die Konjunkturaussichten. Der Arbeitsmarkt in USA ist mies usw. ... !!!
Noch vollzieht der DAX eine Korrektur ... aber es kann sich schnell ein neuer Abwärtstrende bilden.
Die 4.oooer Marke wurde regelrecht erzwungen ... !!! Wenn so eine Marke genommen wird dann mit Kraft und Überzeugung. Doch dieser Anstieg war von keiner dieser Eigenschaften geprägt ... !!!
die nachbörslichen Indikatoren zeigen eine Eröffnung zwischen 3.894 - 3.899 an. Die sollte man morgens allerdings nicht zu ernst nehmen. Heute morgen lag die Eröffnung auch deutlich unter den nachbörslich gemeldeten Indikatoren.
Also lass dich überraschen. Die Korrektur (ich spreche bewusst von Korrektur) war überfällig. Allein die technische Situation war vollkommen ausgereizt. Verschiedene Indikatoren kündigten einen fallenden DAX an.
Da auch aus fundamentaler Sicht der DAX zu "heiss gelaufen" erschien war die Abwärtsbewegung fast zu 100% sicher. In den letzten Wochen wurden die negativen News zum Teil völlig unterschlagen. Nun besteht die Gefahr das aus der Korrektur ein nachhaltiger Abwärtstrend gebildet wird. Wenn ich mir unter anderem den OelPreis anschaue dann werde ich zunehmend skeptischer. Ich bin der Meinung das wir zumind. die 50 $ Marke testen werden ... dannach kurz korrigieren um dann über 50 $ zu springen.
Die Auswirkungen des hohen Oelpreises werden von vielen Marktteilnehmern heruntergespielt. Die Wirtschaftsdaten aus den USA sind katastrophal. Die FED schönt die Konjunkturaussichten. Der Arbeitsmarkt in USA ist mies usw. ... !!!
Noch vollzieht der DAX eine Korrektur ... aber es kann sich schnell ein neuer Abwärtstrende bilden.
Die 4.oooer Marke wurde regelrecht erzwungen ... !!! Wenn so eine Marke genommen wird dann mit Kraft und Überzeugung. Doch dieser Anstieg war von keiner dieser Eigenschaften geprägt ... !!!
3926
Komisch ... paar Tage war von dir nix zu hören weil du tief in den Miesen warst. Kaum macht der DAX eine Korrektur nach den grossen Verlusten der letzten Tage bist du wieder da.
Geniess die paar Stunden bei uns !!!
Geniess die paar Stunden bei uns !!!
Morgen werden wir wieder an der 4000 kratzen.
Kauft nur eure Putten - kauft
Kauft nur eure Putten - kauft
große Verluste
Letztes Jahr hat der Dax im September 600 P. verloren
Das war viel
@ wellen
Lassen wir Printi (c) in seiner Traumwelt leben ...
Der träumt nur von der Kohle ...
Letztes Jahr hat der Dax im September 600 P. verloren
Das war viel
@ wellen
Lassen wir Printi (c) in seiner Traumwelt leben ...
Der träumt nur von der Kohle ...
!
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Printe
Gebt doch bitte mal den Daxstand für Freitag den 08.10.04
17.30 Xetra an.
Ich sage 4125
4400
Wat´n hier passiert ... war unterwegs und bin gerade rein ... Hut ab
Man kann sich auch auf nichts mehr verlassen!
Ich bin selbst ganz baffff ... was so ein Squezze alles anrichten kann !!!
Heute gibts Putenschnitzel mit Lauchgemüse
jaja, short ist trumpf
dass ich nicht lache
dass ich nicht lache
Ab und zu gewiss!
Jo, lachen ist gut für die Seele
Wenn ich mir den DOW aber so anschaue vergeht mir das Lachen
Morgen fällt Daxi - anstandshalber
Mal sehen ...
Tja, wer zu lang short ist bekommt(oder hat) ein Problem.
Bei zu lange long gibts ne gefährliche und evtl. schmerzhafte Dauererektion mit fatalen Folgen!
Wir sehen, ein gesundes Depotleben ist genau so wichtig wie ein gesundes Sexleben!
Bei zu lange long gibts ne gefährliche und evtl. schmerzhafte Dauererektion mit fatalen Folgen!
Wir sehen, ein gesundes Depotleben ist genau so wichtig wie ein gesundes Sexleben!
Dax im Hoch 4078 !!!!!!!!
Dax im Hoch heute 4078 !!!!!!!!!!!!!!!!
Oel 51 $ !!!!!!!!
Der Crash kommt ... und niemand erwartet ihn !!!
Oel läuft auf 60 Dollar.
#162,nee,dachte ich auch.Dax diese Woche 4120
@printi
Pump up the Jam...
Pump up the Jam...
#162
ARMAGEDDON wird kommen wenn keiner es erwartet.
Wenn von den Regierungen dieser Welt der Friede ausgerufen wird.
ARMAGEDDON wird kommen wenn keiner es erwartet.
Wenn von den Regierungen dieser Welt der Friede ausgerufen wird.
Übrigens erwarte ich IMMER einen Crash.
Jeder sollte es tun!
Wenn man unter einem aktivem Vulkan wohnt sollte man auch nicht vergessen das er jederzeit ausbrechen kann!
Und an der Börse sitzt man direkt am Krater!
Jeder sollte es tun!
Wenn man unter einem aktivem Vulkan wohnt sollte man auch nicht vergessen das er jederzeit ausbrechen kann!
Und an der Börse sitzt man direkt am Krater!
Ich hab heute noch von dem großen Putenschnitzel gegessen.
Ich Pessimisten ... mal bissl positiv denken
... meinte IHR Pessimisten
#167
Störungen und Hindernisse sollten generell immer eingeplant werden.
Ich denke aber dass der Bulle diesmal zu mächtig ist.
Er wird durch sämtliche Öllachen steigen.
Störungen und Hindernisse sollten generell immer eingeplant werden.
Ich denke aber dass der Bulle diesmal zu mächtig ist.
Er wird durch sämtliche Öllachen steigen.
@printi
Erforsch Deine Gefühle...
Du weisst das Du zur dunklen Shortseite der Macht gehörst....
Erforsch Deine Gefühle...
Du weisst das Du zur dunklen Shortseite der Macht gehörst....
Kaufkraftbereinigt ist das Öl zur Zeit immer noch deutlich billiger als 1975 !!!
Alles klar?
Deshalb reagieren die Börsen auch nicht auf den Ölpreis!
Rechnet man nur die Inflation raus, entspricht das einem Ölpreis von 25 $
Das Öl kann sich also im Preis nochmal verdoppeln, dann sind wir bei 1975
Deshalb reagieren die Börsen auch nicht auf das angeblich soooo teure Öl.
Der gestiegene Ölpreis ist eh ein künstlicher Preis
Alles klar?
Deshalb reagieren die Börsen auch nicht auf den Ölpreis!
Rechnet man nur die Inflation raus, entspricht das einem Ölpreis von 25 $
Das Öl kann sich also im Preis nochmal verdoppeln, dann sind wir bei 1975
Deshalb reagieren die Börsen auch nicht auf das angeblich soooo teure Öl.
Der gestiegene Ölpreis ist eh ein künstlicher Preis
Dax wird bald die Jahreshighs in Angriff nehmen
:-))))))))))))))))
:-))))))))))))))))
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