DEAG-Der Neuanfang- Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 18)
eröffnet am 10.09.04 20:18:20 von
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Alles wie gehabt, positive Prognosen, schwache Zahlen, der Lügenbaron hat wieder zugeschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.973.400 von euwegs00 am 28.03.06 13:47:51euwegs00,
Frustbewältigung durch Beleidigung?
Die 40000 WA- Umsätze sind meines Erachtens frustrierte Verkäufe die ein nobler Insider ermöglicht hat. Wann hat man im BID schon mal 50000 WA´s zu stehen?
Keine andere Reaktion habe ich nach den Zahlen erwartet, auch wenn ich das EBIT fett abdrucke - die Zahlen sind enttäuschend.
Zum Ausblick: Der Ausblick ist gut, aber wer folgt dem 9. Ausblick bis zur 9. Enttäuschung?
Frustbewältigung durch Beleidigung?
Die 40000 WA- Umsätze sind meines Erachtens frustrierte Verkäufe die ein nobler Insider ermöglicht hat. Wann hat man im BID schon mal 50000 WA´s zu stehen?
Keine andere Reaktion habe ich nach den Zahlen erwartet, auch wenn ich das EBIT fett abdrucke - die Zahlen sind enttäuschend.
Zum Ausblick: Der Ausblick ist gut, aber wer folgt dem 9. Ausblick bis zur 9. Enttäuschung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.973.679 von Versman am 28.03.06 14:05:33Wenigstens auf einen ist Verlaß, auf den Lügenbaron Schwenckow. Wahrscheinlich gibt es auf Unternehmensseite einer börsennotierten Gesellschaft gegenwärtig kaum einen CEO, der soviel Geld verdient und gleichzeitig so schlecht und so verlogen ist.
Mich wundert nur, dass auf den bisher erfolgten HV's bisher nie einer einen Gegenantrag gestellt hat oder Schwenckow auf Kapitalanlagebetrug verklagt hat.
Mich wundert nur, dass auf den bisher erfolgten HV's bisher nie einer einen Gegenantrag gestellt hat oder Schwenckow auf Kapitalanlagebetrug verklagt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.973.661 von WM_2006 am 28.03.06 14:04:22was meint iht unter "schwachen Zahlen"!!!????
man hat doch mit 75 Mio. gerechnet, kamen 73,2 Mio., und wo ist die negative Überraschung?
hat jemand mit einem positiven Ergebnis gerechnet, und das nicht 0,1 Mio., sondern über 2 Mio. Euro???
jup, die WAs wurden ins Bid geschmissen ... jemand hat aber auch gekauft ... ich bin gespannt, wie sich die Situation entwickelt, ich habe nun nachgekauft und warte mal ab ...
man hat doch mit 75 Mio. gerechnet, kamen 73,2 Mio., und wo ist die negative Überraschung?
hat jemand mit einem positiven Ergebnis gerechnet, und das nicht 0,1 Mio., sondern über 2 Mio. Euro???
jup, die WAs wurden ins Bid geschmissen ... jemand hat aber auch gekauft ... ich bin gespannt, wie sich die Situation entwickelt, ich habe nun nachgekauft und warte mal ab ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.973.852 von euwegs00 am 28.03.06 14:16:42Auf bessere Zahlen zu warten ist offensichtlich hoffnungslos, der Lügenbaron ist ein Meister leerer Versprechungen und großen Mißmanagments.
kann man halt nichts machen , wenn das hallenstadion zürich über nen gewissen zeitraum nicht bespielbar ist
verschiedene ticken doch hier nicht sauber
ist genau das eingetroffen was prognostiziert wurde , was kann herr schwenkow denn dafür das ihr euch hier luftschlösser aufbaut
ist genau das eingetroffen was prognostiziert wurde , was kann herr schwenkow denn dafür das ihr euch hier luftschlösser aufbaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.973.971 von WM_2006 am 28.03.06 14:23:33ich versteh dich nicht ... siehste vielleicht "ganz andere" zahlen mit den vögelchen??? wegen der negativen reaktion auf die zahlen glaubste zu meinen, dass die aktien schlecht sind ... sie waren überraschend gut!!! deswegen schreibt diese verfli... hiberna auch irgendwelchen quatsch zu ent.one und sonstigem, weil an den zahlen nichts auszusetzen gibt (kleiner umsatz - hohes ebit ist eine tolle konstellation, wenn in diesem jahr +30%, heisst es vielleicht +200% ebit!?)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.974.157 von euwegs00 am 28.03.06 14:34:04"28.03.2006 14:23
DEAG meldet Umsatz und Gewinnrückgang
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 - nach vorläufigen Zahlen - ein EBIT von ca. 2,1 Millionen Euro (2004: 4,7 Millionen Euro) bei einem Umsatz von ca. 73,2 Millionen Euro inkl. der künftig nicht fortgeführten Aktivitäten erzielt (2004: 96,6 Millionen Euro).
Damit wurden die Erwartungen des Unternehmens deutlich verfehlt. Der Vorstand hatte ursprünglich eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in Aussicht gestellt.
Für das Jahr 2006 erwartet der Vorstand u. a. aufgrund vieler bereits ausverkaufter Konzerte und Tourneen sowohl im Rock/Pop- als auch im Klassikbereich ein Umsatzwachstum von mindestens 30 % auf über 100 Millionen Euro bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT und einem positiven Jahresüberschuss."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-03/artikel-…
DEAG meldet Umsatz und Gewinnrückgang
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 - nach vorläufigen Zahlen - ein EBIT von ca. 2,1 Millionen Euro (2004: 4,7 Millionen Euro) bei einem Umsatz von ca. 73,2 Millionen Euro inkl. der künftig nicht fortgeführten Aktivitäten erzielt (2004: 96,6 Millionen Euro).
Damit wurden die Erwartungen des Unternehmens deutlich verfehlt. Der Vorstand hatte ursprünglich eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in Aussicht gestellt.
Für das Jahr 2006 erwartet der Vorstand u. a. aufgrund vieler bereits ausverkaufter Konzerte und Tourneen sowohl im Rock/Pop- als auch im Klassikbereich ein Umsatzwachstum von mindestens 30 % auf über 100 Millionen Euro bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT und einem positiven Jahresüberschuss."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-03/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.974.549 von Hiberna am 28.03.06 14:56:47Wie man aus diesen Zahlen tolle Zahlen machen kan ist mir ein Rätsel. Ist genauso daneben wie die prognostizierten 2,50€ zu Ende März. Aber Ihr passt zu Schwenkow und "seinem" Unternehmen
Hallo
Hab mal ne Frage.
Es wird immer bejubelt, das zukünftige Konzerte ausverkauft sind!
Wie verhält sich das mit den daraus resultierenden Einnahmen?
Liegt das Geld schon in der DEAG, oder auf einem gesperrten Konto?
Irgendwie werden diese Einnahmen ja erst reale Einnahmen, wenn das Konzert stattfindet. Bei Nichtstattfinden muss ja die Einnahme erstattet werden, die eventuellen Vorlaufkosten bleiben jedoch.
Beispiel: Konzert in 2007 Westfalenhalle Dortmund. Verkaufsspesen, Werbung, Abschlussgebühren, Spesen, Hallenmiete, Managergebühren, Gage vorab, Versicherungen, Personal, etc. pp.
Alles Kosten im Vorfeld einer Veranstaltung auf denen der Veranstalter durch Nichtstattfinden sitzen bleibt.
Unverständlich ist für mich die Zuordnung von Gewinnen, wenn solche Events weit vorher ausverkauft sind.
Gruss Kalle
Hab mal ne Frage.
Es wird immer bejubelt, das zukünftige Konzerte ausverkauft sind!
Wie verhält sich das mit den daraus resultierenden Einnahmen?
Liegt das Geld schon in der DEAG, oder auf einem gesperrten Konto?
Irgendwie werden diese Einnahmen ja erst reale Einnahmen, wenn das Konzert stattfindet. Bei Nichtstattfinden muss ja die Einnahme erstattet werden, die eventuellen Vorlaufkosten bleiben jedoch.
Beispiel: Konzert in 2007 Westfalenhalle Dortmund. Verkaufsspesen, Werbung, Abschlussgebühren, Spesen, Hallenmiete, Managergebühren, Gage vorab, Versicherungen, Personal, etc. pp.
Alles Kosten im Vorfeld einer Veranstaltung auf denen der Veranstalter durch Nichtstattfinden sitzen bleibt.
Unverständlich ist für mich die Zuordnung von Gewinnen, wenn solche Events weit vorher ausverkauft sind.
Gruss Kalle
hi kalle , ruf docheinfach mal die IR an, die werden dir bestimmt behilflich sein.
Hallo,
mal ehrlich gesagt, "kotzt" mich das Ergebnis richtig an!
Es ist nur zu hoffen, dass in Kürze so einige Börsenbriefe den gegebenen Ausblick für 2006 zum Anlass nehmen, um die Aktie zum Kauf zu empfehlen.
Für mich steht meine Entwscheidung jetzt schon fest:
Sobald der Kurs die nächste Aufwärtsbewegung nimmt, bin ich draussen! Endgültig!
Es gibt so viele andere Alternativen. Da braucht man nun wirklich keine "Hoffnungswerte" in seinem Depot.
Aber es war mein eigener Fehler, in DEAG zu investieren. Von der Hoffnung geleitet, 'ne "schnelle Mark " zu machen. Peinlich!
Man halte sich nur mal so "lahme" (lol) Krücken wie Continental, VW oder Allianz vor Augen......
In dem Sinne,
Gruss Dieter
mal ehrlich gesagt, "kotzt" mich das Ergebnis richtig an!
Es ist nur zu hoffen, dass in Kürze so einige Börsenbriefe den gegebenen Ausblick für 2006 zum Anlass nehmen, um die Aktie zum Kauf zu empfehlen.
Für mich steht meine Entwscheidung jetzt schon fest:
Sobald der Kurs die nächste Aufwärtsbewegung nimmt, bin ich draussen! Endgültig!
Es gibt so viele andere Alternativen. Da braucht man nun wirklich keine "Hoffnungswerte" in seinem Depot.
Aber es war mein eigener Fehler, in DEAG zu investieren. Von der Hoffnung geleitet, 'ne "schnelle Mark " zu machen. Peinlich!
Man halte sich nur mal so "lahme" (lol) Krücken wie Continental, VW oder Allianz vor Augen......
In dem Sinne,
Gruss Dieter
Hallo zusammen,
ich habe euch es immer gesagt.
Laßt die Finger von DEAG.
Der Lügenbaron hat es nicht und wird es auch in Zuunft nicht auf die Reihe bekommen.
Und das kurz vor den Zahlen noch eine Empfehlung von diesem Lügenblatt herraus kam sagt doch alles.
DEAG nie mehr im Leben.
ich habe euch es immer gesagt.
Laßt die Finger von DEAG.
Der Lügenbaron hat es nicht und wird es auch in Zuunft nicht auf die Reihe bekommen.
Und das kurz vor den Zahlen noch eine Empfehlung von diesem Lügenblatt herraus kam sagt doch alles.
DEAG nie mehr im Leben.
..bin gespannt was peterle als nächstes zum besten gibt.... vielleicht kramt er die grundstücksgeschichte aus seiner wundertüte hervor...mit zeithorizont 3 monate irgendwie ist alles so furchtbar abgestanden kz dausend
Wenn ich dann noch diese bescheuerten Prognosen lese.
Für mich ganz klares Kursziel in den nächsten Wochen von 1.50-1,60€ und keinen Cent mehr.
Für mich ganz klares Kursziel in den nächsten Wochen von 1.50-1,60€ und keinen Cent mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.111 von Iseki am 28.03.06 16:16:29das ist auch meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.975.143 von khmetzel am 28.03.06 15:29:47völlig falsch!
"Alles Kosten im Vorfeld einer Veranstaltung auf denen der Veranstalter durch Nichtstattfinden sitzen bleibt."
--- DEAG ist dagegen versichert (wie auch jeder andere Konzertveranstalter), diese Kosten trägt dann die Versicherung ...
"Unverständlich ist für mich die Zuordnung von Gewinnen, wenn solche Events weit vorher ausverkauft sind."
--- wie meinen??? Cash ist nur dann eingebucht, wenn das Konzert/die Veranstaltung stattfand. Am Monats-/Quartals-/Jahresende weiss man eigentlich, welche Konzerte liefen
"Alles Kosten im Vorfeld einer Veranstaltung auf denen der Veranstalter durch Nichtstattfinden sitzen bleibt."
--- DEAG ist dagegen versichert (wie auch jeder andere Konzertveranstalter), diese Kosten trägt dann die Versicherung ...
"Unverständlich ist für mich die Zuordnung von Gewinnen, wenn solche Events weit vorher ausverkauft sind."
--- wie meinen??? Cash ist nur dann eingebucht, wenn das Konzert/die Veranstaltung stattfand. Am Monats-/Quartals-/Jahresende weiss man eigentlich, welche Konzerte liefen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.299 von euwegs00 am 28.03.06 16:23:52Dieses Jahr wird besser- zumindest vom Umsatz -
Umsatz good news ca. 37 - 40 Mio.
Mit Sicherheit wieder ausverkauft .
*** PINK ***
Alles andere als durch die «rosa Brille» …
Am Anfang ihrer Karriere wurde Alecia Moore, am 8. September 1979 in
Doylestown, Philadelphia geboren, zunächst bloss als weiteres
Ein-Hit-Wunder betrachtet – ein heutzutage bekanntes Phänomen, das
jemanden beschreibt, der schnell an der Oberfläche erscheint, um noch
schneller wieder in die Versenkung zu verschwinden. Doch die blonde
Rockgöre, die weder mit ihrer Musik noch mit ihrer Meinung zurückhaltend
ist, lehrte ihre Kritiker eines Besseren. Denn P!NK, wie sie in der
internationalen Musikszene besser bekannt ist, bewies in den Monaten und
Jahren nach ihrem Durchbruch eindrücklich, dass sie zu den selten
gewordenen Pop-Stars gehört, die nachhaltig Eindruck hinterlassen und
sich stets neu zu erfinden vermögen. Der Erfolg, den sie mit ihrem
Debütalbum «Can't Take Me Home» im Jahr 2000 vor allem in den USA
geniessen durfte, manifestierte sich erst recht mit dem Nachfolgerwerk
«M!ssundaztood», das zwei Jahre später auf den Markt kam und der frechen
Pop-Lady zum internationalen Durchbruch verhalf. Am Mittwoch, 27.
September 2006 (20 Uhr) tritt P!NK im Zürcher Hallenstadion auf. Get the
party started!
*** MEMBER-VORVERKAUF AM 29.03.2006 UNTER HTTP://WWW.GOODNEWS-MEMBER.CH
***
Veranstaltung: P!NK
Datum / Zeit: Mittwoch, 27. September 2006, 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: Hallenstadion Zürich
Ticketpreis(e): Sitzplatz: 70.-, Stehplatz: 60.-
Umsatz good news ca. 37 - 40 Mio.
Mit Sicherheit wieder ausverkauft .
*** PINK ***
Alles andere als durch die «rosa Brille» …
Am Anfang ihrer Karriere wurde Alecia Moore, am 8. September 1979 in
Doylestown, Philadelphia geboren, zunächst bloss als weiteres
Ein-Hit-Wunder betrachtet – ein heutzutage bekanntes Phänomen, das
jemanden beschreibt, der schnell an der Oberfläche erscheint, um noch
schneller wieder in die Versenkung zu verschwinden. Doch die blonde
Rockgöre, die weder mit ihrer Musik noch mit ihrer Meinung zurückhaltend
ist, lehrte ihre Kritiker eines Besseren. Denn P!NK, wie sie in der
internationalen Musikszene besser bekannt ist, bewies in den Monaten und
Jahren nach ihrem Durchbruch eindrücklich, dass sie zu den selten
gewordenen Pop-Stars gehört, die nachhaltig Eindruck hinterlassen und
sich stets neu zu erfinden vermögen. Der Erfolg, den sie mit ihrem
Debütalbum «Can't Take Me Home» im Jahr 2000 vor allem in den USA
geniessen durfte, manifestierte sich erst recht mit dem Nachfolgerwerk
«M!ssundaztood», das zwei Jahre später auf den Markt kam und der frechen
Pop-Lady zum internationalen Durchbruch verhalf. Am Mittwoch, 27.
September 2006 (20 Uhr) tritt P!NK im Zürcher Hallenstadion auf. Get the
party started!
*** MEMBER-VORVERKAUF AM 29.03.2006 UNTER HTTP://WWW.GOODNEWS-MEMBER.CH
***
Veranstaltung: P!NK
Datum / Zeit: Mittwoch, 27. September 2006, 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: Hallenstadion Zürich
Ticketpreis(e): Sitzplatz: 70.-, Stehplatz: 60.-
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.299 von euwegs00 am 28.03.06 16:23:52Cash ist nur dann eingebucht, wenn das Konzert/die Veranstaltung stattfand.
nein, Cash wird schon eingebucht, bevor die Veranstaltung stattfindet.
nein, Cash wird schon eingebucht, bevor die Veranstaltung stattfindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.523 von BC01 am 28.03.06 16:32:11Dieses Jahr wird besser....man kann es eigentlich nicht mehr hören. Schön das es immer mal wieder ein Fan gibt der den Spruch wiederholt
Auch die seit Monaten andauernden Aufzählungen von Konzerten bringt doch nicht wirklich etwas.
Es sei denn es handelt sich um das Abschiedskonzert eines gewissen Peter Schwenkow. Das dürfte ausverkauft und ein voller Erfolg werden
Auch die seit Monaten andauernden Aufzählungen von Konzerten bringt doch nicht wirklich etwas.
Es sei denn es handelt sich um das Abschiedskonzert eines gewissen Peter Schwenkow. Das dürfte ausverkauft und ein voller Erfolg werden
Habe auch schon einen Titel:
Peterles Mondfahrt
Auf nimmer Wiedersehen.
Jetzt sollte jeden klar sein warum der in die Politik wechselt.
Dann Brauch er sie nicht mehr verstellen,in der Politik gibt es nur Lügenbarone.
Peterles Mondfahrt
Auf nimmer Wiedersehen.
Jetzt sollte jeden klar sein warum der in die Politik wechselt.
Dann Brauch er sie nicht mehr verstellen,in der Politik gibt es nur Lügenbarone.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.751 von Versman am 28.03.06 16:40:51kann man vielleicht einer sagen, was man ergebnismäßig bei DEAG so erwartet hat ...
100 Mio. Umsatz, 10 Mio. EBIT oder was ??? Warum würde dann die Aktie bei 2,30 notieren und nicht bei 4 Euro ???
100 Mio. Umsatz, 10 Mio. EBIT oder was ??? Warum würde dann die Aktie bei 2,30 notieren und nicht bei 4 Euro ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.866 von Iseki am 28.03.06 16:45:00das verstehe ich aber nicht.... wir sind alle frustiert, aber in dem du immer wieder schreibt, wie schlecht das unternehmen ist udn wie gut, dass du bei 2,10 alles verkauft hast, verärgerst du nur investierte... für dich ist deag gestorben... gut! gehe in anderen thread spielen!
Euwegs guter alter Weggefährte,das für dich heute ein Kartenhaus zusammenbricht,ok ist verständlich,ich habe weder verkauft noch gekauft, weil ich diesen Lügenbaron nichts mehr glaube und du von der alten Garde der letzte Weggefährte von Schwenkow bist,also immer schön Sachlich bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.977.086 von Iseki am 28.03.06 16:54:16Der Lügenbaron muß auf alle Fälle weg, vielleicht sollte man mal die eine oder andere Zeitung in Berlin auf diesen Fall aufmerksam machen, so ein Versager gibt es selten.
Ich Frage mich wie lange Schwenkow noch Nahrenfreiheit hat.
Von seine vollmundigen Prognosen ist nichts , aber auch rein garnichts eingetroffen oder ist hier einer andere Meinung?
Von seine vollmundigen Prognosen ist nichts , aber auch rein garnichts eingetroffen oder ist hier einer andere Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.947 von euwegs00 am 28.03.06 16:48:07euwegs00,
Ich habe erwartet das wenigstens die äußerst niedrig angesetzten 75 Mio um 5-10% überboten werden - stattdessen sogar verfehlt!
Ich habe beim Ergebnis ehrlich gesagt nicht mehr erwartet, aber Aussagen zum altbackenen Grundstücksdeal.
Den Ausblick kann sich Schwenkow auch schenken (auch wenn er hier oftmals gefordert wurde), denn was sein Ausblick wert ist sehen wir ja in der Heutigen Meldung:
"Die DEAG Deutsche Entertainment AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 - nach vorläufigen Zahlen - ein EBIT von ca. 2,1 Millionen Euro (2004: 4,7 Millionen Euro) bei einem Umsatz von ca. 73,2 Millionen Euro inkl. der künftig nicht fortgeführten Aktivitäten erzielt (2004: 96,6 Millionen Euro).
Damit wurden die Erwartungen des Unternehmens deutlich verfehlt. Der Vorstand hatte ursprünglich eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in Aussicht gestellt."
siehe 8462
Ich habe erwartet das wenigstens die äußerst niedrig angesetzten 75 Mio um 5-10% überboten werden - stattdessen sogar verfehlt!
Ich habe beim Ergebnis ehrlich gesagt nicht mehr erwartet, aber Aussagen zum altbackenen Grundstücksdeal.
Den Ausblick kann sich Schwenkow auch schenken (auch wenn er hier oftmals gefordert wurde), denn was sein Ausblick wert ist sehen wir ja in der Heutigen Meldung:
"Die DEAG Deutsche Entertainment AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 - nach vorläufigen Zahlen - ein EBIT von ca. 2,1 Millionen Euro (2004: 4,7 Millionen Euro) bei einem Umsatz von ca. 73,2 Millionen Euro inkl. der künftig nicht fortgeführten Aktivitäten erzielt (2004: 96,6 Millionen Euro).
Damit wurden die Erwartungen des Unternehmens deutlich verfehlt. Der Vorstand hatte ursprünglich eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in Aussicht gestellt."
siehe 8462
Vielleicht liegt der Grund für den sehr schwachen Kursverlauf der letzten Tage weder beim Thema Umsatz noch beim Thema operative Ergebnisentwicklung in 2005 oder 2006, sondern im Punkt "Liquiditätsbedarf". Könnte das sein?
In dem vor wenigen Tagen veröffentlichten Prospekt zur Kapitalerhöhung im Dezember letzen Jahres z.B. finden sich Hinweise wie:
* Die Finanzierungsvereinbarung zum Good-News-Rückauf (Größenordnung 11 Mio) hängt von Bedingungen ab, deren Eintritt nicht endgültig festehen
* Es bestehen kurzfristig fällige Darlehen (Größenordnung 6 Mio) die aus operativem Geschäft und Grundstücksverkauf gedeckt werden sollen
* Mögliche Nachforderungen aus der Quivive-Insolvenz (Größenordnung 5 Mio)
Auffällige finde ich zumindest im Ausblick, dass von einem tollen Umsatz und einem tollen operativen Ergebnis die Rede ist. Von den Themen, die sich in der GuV "danach" abspielen aber überhaupt nicht gesprochen wird.
Und nach dem operativen Ergebnis gibt es m.E. nur noch 2 Punkte: Zinsaufwand und Steuern.
Möglicherweise fällt aufgrund des hohen Liquiditätsbedarfs der Zinsaufwand in 2006 wesentlich höher aus als in 2005 - und die operativen Gewinne landen bei den Kreditgebern statt beim Aktionär.
Oder droht gar eine Abschreibung aktivierter latenter Steuern? Im Prospekt z.B., findet sich der Hinweis, dass bei einer eventuell neu einzuführenden IFRS-Vorschrift zur Abzinsung aktivierter latenter Steuern ein erheblicher Abschreibungsbedarf entstehen würde.
Also ich finde die Kursentwicklung einfach beunruhigend und sehe in dem Punkt "Liquiditätsbedarf" eine mögliche Ursache.
In dem vor wenigen Tagen veröffentlichten Prospekt zur Kapitalerhöhung im Dezember letzen Jahres z.B. finden sich Hinweise wie:
* Die Finanzierungsvereinbarung zum Good-News-Rückauf (Größenordnung 11 Mio) hängt von Bedingungen ab, deren Eintritt nicht endgültig festehen
* Es bestehen kurzfristig fällige Darlehen (Größenordnung 6 Mio) die aus operativem Geschäft und Grundstücksverkauf gedeckt werden sollen
* Mögliche Nachforderungen aus der Quivive-Insolvenz (Größenordnung 5 Mio)
Auffällige finde ich zumindest im Ausblick, dass von einem tollen Umsatz und einem tollen operativen Ergebnis die Rede ist. Von den Themen, die sich in der GuV "danach" abspielen aber überhaupt nicht gesprochen wird.
Und nach dem operativen Ergebnis gibt es m.E. nur noch 2 Punkte: Zinsaufwand und Steuern.
Möglicherweise fällt aufgrund des hohen Liquiditätsbedarfs der Zinsaufwand in 2006 wesentlich höher aus als in 2005 - und die operativen Gewinne landen bei den Kreditgebern statt beim Aktionär.
Oder droht gar eine Abschreibung aktivierter latenter Steuern? Im Prospekt z.B., findet sich der Hinweis, dass bei einer eventuell neu einzuführenden IFRS-Vorschrift zur Abzinsung aktivierter latenter Steuern ein erheblicher Abschreibungsbedarf entstehen würde.
Also ich finde die Kursentwicklung einfach beunruhigend und sehe in dem Punkt "Liquiditätsbedarf" eine mögliche Ursache.
Nun Jungs, ich habe gerade erst die Zahlen gelesen!
Meine Meinung: Umsatz 2005 genau da , wo ich ihn geschätzt habe!
Ebit mit 2,1 Mio überraschend hoch für den Umsatz
Die Zahlen für 2005 also leicht über den Erwartungen.
Ausblick auf 2006 klingt gut, wenn auch zu wenig konkret!
Also dürfte der Kurs in nächster Zeit zwischen 2,10 bis 2,40 pendeln.
Anstieg über 2,40 erst mit den Q1 Zahlen 2006 zu erwarten!
Meine Meinung: Umsatz 2005 genau da , wo ich ihn geschätzt habe!
Ebit mit 2,1 Mio überraschend hoch für den Umsatz
Die Zahlen für 2005 also leicht über den Erwartungen.
Ausblick auf 2006 klingt gut, wenn auch zu wenig konkret!
Also dürfte der Kurs in nächster Zeit zwischen 2,10 bis 2,40 pendeln.
Anstieg über 2,40 erst mit den Q1 Zahlen 2006 zu erwarten!
Habe lange gebraucht für nen Beitrag
Habe den Antwort Button nicht gefunden
W.O´s Verschlimmbesserung.
Zu Deag fällt mir nur ein Satz ein :
Same Procedure as last year.
Guter Ausblick . Scheiß Ergebnisse (und die jährlich
KE gib uns heute...)
Ich rechne -ne ich hoffe- daß Peter S. jetzt mal was
richtig auf´n Sack bekommt. (u.a. wg. der WA , die er
zu 2,65 Euro gekauft hat). Aber vor der Wandlung
werden Ihm sicher wieder irgenwelche Märchen einfallen
Scheißladen.
Habe den Antwort Button nicht gefunden
W.O´s Verschlimmbesserung.
Zu Deag fällt mir nur ein Satz ein :
Same Procedure as last year.
Guter Ausblick . Scheiß Ergebnisse (und die jährlich
KE gib uns heute...)
Ich rechne -ne ich hoffe- daß Peter S. jetzt mal was
richtig auf´n Sack bekommt. (u.a. wg. der WA , die er
zu 2,65 Euro gekauft hat). Aber vor der Wandlung
werden Ihm sicher wieder irgenwelche Märchen einfallen
Scheißladen.
Umsatz 2001: 296 Millionen Euro
Umsatz 2002: 100 Millionen Euro
Umsatz 2003: 127 Millionen Euro
Umsatz 2004: 97 Millionen Euro
Umsatz 2005: 73 Millionen Euro
Kapitalerhöhungen benötigt man normalerweise bei wachsendem Geschäft. Herr Schwenkow aber bringt das Kunststück fertig, ständig nach Kapitalerhöhungen zu fragen bei schrumpfendem Geschäft. So etwas nennt man kontinuierliche Kapitalvernichtung.
Selbst wenn Herr Schwenkow zum Wunderknaben werden und in 2006 bei einem von ihm prognostizierten Umsatz von über 100 Millionen Euro eine anständige Marge erwirtschaften sollte, bleibt für die Aktionäre nicht viel übrig beim Ergebnis pro Aktie, weil es jetzt zu viele Aktien gibt.
Herr Schwenkow lebt in der Vergangenheit, wenn er angesichts des Mini-Umsatzes von 73 Millionen Euro in 2005 sich auf seiner Internet-Seite unter http://www.deag.de/de/investors.htm immer noch als den führenden Live-Entertainment-Anbieter Europas bezeichnet.
Umsatz 2002: 100 Millionen Euro
Umsatz 2003: 127 Millionen Euro
Umsatz 2004: 97 Millionen Euro
Umsatz 2005: 73 Millionen Euro
Kapitalerhöhungen benötigt man normalerweise bei wachsendem Geschäft. Herr Schwenkow aber bringt das Kunststück fertig, ständig nach Kapitalerhöhungen zu fragen bei schrumpfendem Geschäft. So etwas nennt man kontinuierliche Kapitalvernichtung.
Selbst wenn Herr Schwenkow zum Wunderknaben werden und in 2006 bei einem von ihm prognostizierten Umsatz von über 100 Millionen Euro eine anständige Marge erwirtschaften sollte, bleibt für die Aktionäre nicht viel übrig beim Ergebnis pro Aktie, weil es jetzt zu viele Aktien gibt.
Herr Schwenkow lebt in der Vergangenheit, wenn er angesichts des Mini-Umsatzes von 73 Millionen Euro in 2005 sich auf seiner Internet-Seite unter http://www.deag.de/de/investors.htm immer noch als den führenden Live-Entertainment-Anbieter Europas bezeichnet.
Führender Geldvernichter klingt realistischer
Was machen deine Slz Puts Hiberna ?
(ich glaube ,jetzt kann man mal mit den Puts anfangen...)
Was machen deine Slz Puts Hiberna ?
(ich glaube ,jetzt kann man mal mit den Puts anfangen...)
hiberna, das ist ein törnaround....
Die Zahlen sind genau im Rahmen der Erwartung.
Die Aufregung hier verstehe ich nicht ganz.
Sind wohl alle Basher wieder da.
Die Aufregung hier verstehe ich nicht ganz.
Sind wohl alle Basher wieder da.
#8489 so könnte man es sehen.
Ich sehe Kurse von 1,50 € als realistisch.
Werde mir den Müll aber nicht mehr anlachen.
Ich sehe Kurse von 1,50 € als realistisch.
Werde mir den Müll aber nicht mehr anlachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.980.160 von BULLE2004 am 28.03.06 19:27:23Bulle,
sehe ich ähnlich.
Ausserdem wem interessieren die Zahlen von 2005.
Unerklärlich ist für mich der Umsatz - da fehlt doch Paule mit 50%.
Der Umsatz ist mit 100 Mio. für 2006 stockkonservativ.
Da reicht eine einfache Dreisatzrechnung.
Aussage ein positives Ergebnis finde ich ehrlich gesagt ein wenig
dürftig - an Übergangsjahren reicht es jetzt.
Warum macht der Idiot sich schlechter als er ist . Früher konnte
er die Klappe garnicht weit genug aufreißen.
sehe ich ähnlich.
Ausserdem wem interessieren die Zahlen von 2005.
Unerklärlich ist für mich der Umsatz - da fehlt doch Paule mit 50%.
Der Umsatz ist mit 100 Mio. für 2006 stockkonservativ.
Da reicht eine einfache Dreisatzrechnung.
Aussage ein positives Ergebnis finde ich ehrlich gesagt ein wenig
dürftig - an Übergangsjahren reicht es jetzt.
Warum macht der Idiot sich schlechter als er ist . Früher konnte
er die Klappe garnicht weit genug aufreißen.
So ich habe hier genug gelesen von unserem Lügenbaron.
Ich wünsche euch allen viel Glück(Ihr könnt es gebrauchen)bei der Geldvernichtung ala Schwenkow.Wenn dann einige diese miesen Zahlen noch rechtfertigen müssen sie entweder dick Investiert sein oder jegliche Bodenhaftung verloren haben.
Ich wünsche euch allen viel Glück(Ihr könnt es gebrauchen)bei der Geldvernichtung ala Schwenkow.Wenn dann einige diese miesen Zahlen noch rechtfertigen müssen sie entweder dick Investiert sein oder jegliche Bodenhaftung verloren haben.
Die Zahlen sind weder schlecht noch gut, wobei eine 2,1 Mio Gewinnmarge bei einem doch relativ geringem Umsatz aufhorchen läßt! Zusammenfassend könnte man es einmal so: Man ist auf dem richtigen Weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.981.102 von ladenhueter am 28.03.06 20:17:52wobei eine 2,1 Mio Gewinnmarge bei einem doch relativ geringem Umsatz aufhorchen läßt!
wichtig für den Aktionär ist nicht das Ebit, sondern das Ergebnis pro Aktie.
Vom Ebit gehen doch noch Zinsen, Steuern und Ergebnisanteile der Minderheiten weg, bevor der Aktionär seinen Anteil am Verlust oder am Gewinn erhält. Es ist durchaus möglich, daß bei einem Ebit von 2.1 Millionen Euro für den Aktionär nichts vom Gewinn übrig bleibt.
wichtig für den Aktionär ist nicht das Ebit, sondern das Ergebnis pro Aktie.
Vom Ebit gehen doch noch Zinsen, Steuern und Ergebnisanteile der Minderheiten weg, bevor der Aktionär seinen Anteil am Verlust oder am Gewinn erhält. Es ist durchaus möglich, daß bei einem Ebit von 2.1 Millionen Euro für den Aktionär nichts vom Gewinn übrig bleibt.
Ich schaue nur noch sehr sporadisch in den Thread. Man gewinnt viel freie Zeit.
Nun mal meine Meinung zu den Zahlen:
wenn mir im Krisenjahr 2003 jemand gesagt hätte, dass diese Firma von 127 Mio auf 73 Mio Umsatz abrutschen wird, den hätte ich ausgelacht und einen üblen Basher genannt.
So kann man sich irren.
Die Zahlen sind nicht gut oder schlecht, sie sind verheerend.
Mit 85 Mio habe ich gerechnet und bin wieder eines Schlechteren belehrt worden.
Und 2,1 Mio Ebit kann man wirklich nicht als gut bezeichnen.
Das KGV wird nicht nach dem Ebit berechnet, sondern nach dem Gewinn nach Steuern und Kreditlasten, von denen ja DEAG noch welche hat.
Der Gewinn dürfte irgendwo nahe Null liegen.
Aber selbst die EBIT-Marge liegt gerade mal bei knappen 4 %.
Und das soll aufhorchen lassen?
Auf der HV im Juni 2004 wurden folgende EBIT-Margen genannt:
2004 6,5%, 2005 8%, 2006 9%, danach 10%.
Ich habe meine Aufzeichnungen von damals vor mir liegen.
Um den jetzigen Kurs zu rechtfertigen, und nach der Firmenhistorie, müsste DEAG 2007 einen Nachsteuergewinn von mindestens 15 Cent pro Aktie erreichen. Ende des Jahres werden ca. 23 Mio Aktien im Umlauf sein.
DEAG benötigte also einen Nachsteuergewinn von ca 3,5 Mio Euro.
Um einen Kurs von 4 Euro zu rechtfertigen einen solchen von fast 7 Mio Euro. Ich spreche vom Nachsteuergewinn und nicht vom EBIT!
Ist das realisteisch?
Nun mal meine Meinung zu den Zahlen:
wenn mir im Krisenjahr 2003 jemand gesagt hätte, dass diese Firma von 127 Mio auf 73 Mio Umsatz abrutschen wird, den hätte ich ausgelacht und einen üblen Basher genannt.
So kann man sich irren.
Die Zahlen sind nicht gut oder schlecht, sie sind verheerend.
Mit 85 Mio habe ich gerechnet und bin wieder eines Schlechteren belehrt worden.
Und 2,1 Mio Ebit kann man wirklich nicht als gut bezeichnen.
Das KGV wird nicht nach dem Ebit berechnet, sondern nach dem Gewinn nach Steuern und Kreditlasten, von denen ja DEAG noch welche hat.
Der Gewinn dürfte irgendwo nahe Null liegen.
Aber selbst die EBIT-Marge liegt gerade mal bei knappen 4 %.
Und das soll aufhorchen lassen?
Auf der HV im Juni 2004 wurden folgende EBIT-Margen genannt:
2004 6,5%, 2005 8%, 2006 9%, danach 10%.
Ich habe meine Aufzeichnungen von damals vor mir liegen.
Um den jetzigen Kurs zu rechtfertigen, und nach der Firmenhistorie, müsste DEAG 2007 einen Nachsteuergewinn von mindestens 15 Cent pro Aktie erreichen. Ende des Jahres werden ca. 23 Mio Aktien im Umlauf sein.
DEAG benötigte also einen Nachsteuergewinn von ca 3,5 Mio Euro.
Um einen Kurs von 4 Euro zu rechtfertigen einen solchen von fast 7 Mio Euro. Ich spreche vom Nachsteuergewinn und nicht vom EBIT!
Ist das realisteisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.982.789 von Triakel am 28.03.06 21:56:37Ist das realisteisch?
eindeutig ja! wenn tatsächlich in diesem Jahr ein Umsatz von über 100 Mio. Euro erzielt wird, sollte EBIT bei mindestens ca. 6-7 Mio. liegen wegen der hohen Fixkostenbasis. Wenn PS im Herbst ins Abgeordnetenhaus stehen wir bei 4 Euro
eindeutig ja! wenn tatsächlich in diesem Jahr ein Umsatz von über 100 Mio. Euro erzielt wird, sollte EBIT bei mindestens ca. 6-7 Mio. liegen wegen der hohen Fixkostenbasis. Wenn PS im Herbst ins Abgeordnetenhaus stehen wir bei 4 Euro
Euwegs für mich hast du einen an der Waffel oder du wirst von Schenkow bezahlt.
Die Zahlen sind sowas von Scheiße,das geht auf keine Kuhhaut.
Also laß das Gesülze ,das kannst du keinen hier erzählen.
Schwenkow hat Fertig.Basta
Die Zahlen sind sowas von Scheiße,das geht auf keine Kuhhaut.
Also laß das Gesülze ,das kannst du keinen hier erzählen.
Schwenkow hat Fertig.Basta
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.983.025 von euwegs00 am 28.03.06 22:10:13wenn tatsächlich in diesem Jahr ein Umsatz von über 100 Mio. Euro erzielt wird, sollte EBIT bei mindestens ca. 6-7 Mio. liegen wegen der hohen Fixkostenbasis.
mit einem Ebit von 6-7 Millionen Euro erreicht Deag nicht den von Triakel genannten Nachsteuergewinn von 3.5 Millionen Euro. Es ist immer notwendig, sich in der Gewinn- und Verlustrechnung die Positionen anzugucken, die noch vom Ebit abgezogen werden müssen, um zum Ebit zu gelangen.
Und so ganz selbstverständlich ist es auch nicht, daß Herr Schwenkow in 2006 die von Dir erwartete Verdreifachung des Ebits erreichen wird.
mit einem Ebit von 6-7 Millionen Euro erreicht Deag nicht den von Triakel genannten Nachsteuergewinn von 3.5 Millionen Euro. Es ist immer notwendig, sich in der Gewinn- und Verlustrechnung die Positionen anzugucken, die noch vom Ebit abgezogen werden müssen, um zum Ebit zu gelangen.
Und so ganz selbstverständlich ist es auch nicht, daß Herr Schwenkow in 2006 die von Dir erwartete Verdreifachung des Ebits erreichen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.983.391 von Hiberna am 28.03.06 22:36:19sollte heißen, um zum Nachsteuerergebnis zu gelangen. Wenn ich Wein getrunken habe, gibt es manchmal Schreibfehler.
Äußerst konservativ . Von 73 Mios auf 100 Mios
Wenn das ein Anderer als PS erzählt hätte , würde ich
schmunzeln. Bei PS kann ich nur noch ablachen
Vor allem bei der grandiosen Umsatzentwicklung (siehe Vergleich
CTS).
Ich tippe in Folge eines schwächeren Gesamtmarktes auf Kurse von 1,20 Euro gegen Ende 2006. PS hätte es verdient.
PS. Ich würde im übrigen auch bei 1 Euro nicht mehr investieren.
PS hat bei mir verschissen.
Wenn das ein Anderer als PS erzählt hätte , würde ich
schmunzeln. Bei PS kann ich nur noch ablachen
Vor allem bei der grandiosen Umsatzentwicklung (siehe Vergleich
CTS).
Ich tippe in Folge eines schwächeren Gesamtmarktes auf Kurse von 1,20 Euro gegen Ende 2006. PS hätte es verdient.
PS. Ich würde im übrigen auch bei 1 Euro nicht mehr investieren.
PS hat bei mir verschissen.
Also Kinders vergeßt mal Euwegs ,Kursziel bei DEAG 1,50-160€.
Garantiert
Garantiert
1.50- 1.60 . könnte sein, da der markt kein vertrauen mehr hat
Könnte sein
Jungs das wird schneller kommen,als so mancher Denkt
Schenkow hat Fertig
Jungs das wird schneller kommen,als so mancher Denkt
Schenkow hat Fertig
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.967.391 von bantu56 am 27.03.06 22:51:14Pippi, auch die Großen greifen mal in die Scheiße ...
und auch die neuen Beteiligungen, die Anteile an ihrem Gesellschaftskapital gegen Deag-Aktien hergegeben haben. Das frustriert gleich am Anfang der neuen Geschäftsbeziehung.
Da von Herrn Schwenkow schon so viele wichtige Führugskräfte weggelaufen sind, benötigt er besonders das Vertrauen der Geschäftsführer der neu eingegangenen Beteiligungen.
und auch die neuen Beteiligungen, die Anteile an ihrem Gesellschaftskapital gegen Deag-Aktien hergegeben haben. Das frustriert gleich am Anfang der neuen Geschäftsbeziehung.
Da von Herrn Schwenkow schon so viele wichtige Führugskräfte weggelaufen sind, benötigt er besonders das Vertrauen der Geschäftsführer der neu eingegangenen Beteiligungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.583.741 von firstmillion am 08.03.06 20:35:24
wie schon erwähnt am 8.3.06 nochmal mein posting
heh leute, mehr als ein KGV von 8 bekommt DEAG eh nicht vor 2008....d.h. bei einem Gewinn von 0,20E in 2006 gehts zu einem Kurs von 1,60E.
und bei einer 15% Steigerung für 2007 erwarte ich bis Ende 2006 Kurse um 2,0E (sehr euphorisch)
das wars....für ein Unternehmen was fast insolvent war....ein guter Kurs.
Ab 2008 vielleicht doch 3 E (aber bei dem Gemurkse von P.S.) geht da der Kurs wieder gegen 2E.
CTS ist dann bei 40E
wie schon erwähnt am 8.3.06 nochmal mein posting
heh leute, mehr als ein KGV von 8 bekommt DEAG eh nicht vor 2008....d.h. bei einem Gewinn von 0,20E in 2006 gehts zu einem Kurs von 1,60E.
und bei einer 15% Steigerung für 2007 erwarte ich bis Ende 2006 Kurse um 2,0E (sehr euphorisch)
das wars....für ein Unternehmen was fast insolvent war....ein guter Kurs.
Ab 2008 vielleicht doch 3 E (aber bei dem Gemurkse von P.S.) geht da der Kurs wieder gegen 2E.
CTS ist dann bei 40E
jungs, jungs und mädls (hiberna)
wie lange seid ihr schon an der börse??? naja, dann schaut und staunt nix für ungut, aber eure aktien befinden sich in guten händen
wie lange seid ihr schon an der börse??? naja, dann schaut und staunt nix für ungut, aber eure aktien befinden sich in guten händen
mein komentar zu eueren komentaren
jeder meint er hätte die weissheit mit löffeln gegessen.
1,50-1,60 aha,4 euro oho,ist doch eh alles spekulation.
wer meint 1,50-1,60,geh raus,wer meint 4 bleib drin.
nur eines, ich bin auch nicht erfreut über die entwicklung,der letzten jahre, die ich investiert bin aber ich hänge zumindest nicht in threads rum wo ich meinen frust über aktien ablasse wo ich verluste gemacht habe(und von diesen aktien hätte ich viele)
also nochmal,verkauft wer keine hoffnung hat.aber verschont mich mit eurem gejammere,denn von diesem, habe ich selbst genug.
jeder meint er hätte die weissheit mit löffeln gegessen.
1,50-1,60 aha,4 euro oho,ist doch eh alles spekulation.
wer meint 1,50-1,60,geh raus,wer meint 4 bleib drin.
nur eines, ich bin auch nicht erfreut über die entwicklung,der letzten jahre, die ich investiert bin aber ich hänge zumindest nicht in threads rum wo ich meinen frust über aktien ablasse wo ich verluste gemacht habe(und von diesen aktien hätte ich viele)
also nochmal,verkauft wer keine hoffnung hat.aber verschont mich mit eurem gejammere,denn von diesem, habe ich selbst genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.984.469 von coachdeluxe am 28.03.06 23:55:55coachie,
die sache ist nur, dass vor gut zwei, drei jahren hier im board schon spekuliert wurde, wer den ersten korken auf der 5 euro party knallen lässt.
und was hat sich seitdem getan?
am kurs eigentlich nichts, bis auf ein paar hysterische schwankungen.
am umsatz? der ist implodiert.
am ebit? nur noch die hälfte von zweinullnullvier.
an den verlautbarungen der IR? nö, da geht's immer aufwärts.
wurden mittlerweile irgendwelche grundstücke verkauft? nö.
wie hieß es noch vor einem jahr? schwenkow packt die ganze scheiße noch in die 2004er bilanz, damit die deag in 2005 sauber da steht.
wie hieß es damals?
2004 ist ein "transit jahr".
nun wenn man umsatz und ebit betrachtet, dann war's ein transit in regionen unterhalb der mittelmäßigkeit. so wenig umsatz hat die deag seit der letzten steinzeit nicht mehr gemacht.
und was hat man uns damals gesagt, wie nunmehr die cashmaschiene ultimativ angeworfen würde?
mit sport, mit russland, mit ticket@home, mit classic.
und?...
sport?
russland?
ticket@home?
waren das die bringer? am allerbesten fand ich die großaufgemachte ankündigung der kooperation zwischen deag tickket@home und ebay.
könnt ihr euch erinnern. ich glaube, da wurden damals ganze acht tickets verkauft.
und der deag-classic-megastar? ich glaube die tritt in 2006 gar nicht mehr auf... die macht doch eine schöpferische pause bis 2007 oder hab ich da mal wieder was total missverstanden?
aber in 2006 machen wir mit classic mindestens 10 millionen umsatz oder halt - moment - waren die nicht schon für 2005 versprochen?
irgendwie blicke ich bei den ganzen versprechungen nicht mehr durch, wann und ob und überhaupt.
aber dafür gibt's ja jetzt wieder umsatz im hallen stadion in der schweiz. na hoffentlich fließt der auch ins säckel der deag und nicht in die bilanzen von irgendwelchen avrams, temmes oder einen von den neuen.
joint venture mit ticketmaster?
dabei könnte es sich auch um tütendrehen mit alten fahrscheinen als filter handeln.
verflixt noch mal, es MUSS doch irgendwas geben, wo die deag in den letzten jahren zugelgt hat.
...
...
...
ach, ... wusste ich doch ... es gibt tatsächlich was!
immerhin hat die deag es geschafft bis ende 2006 die aktienanzahl zu verdoppeln.
oder gar verdreifacht?
keine ahnung, so große
zahlen kenne ich nicht
die sache ist nur, dass vor gut zwei, drei jahren hier im board schon spekuliert wurde, wer den ersten korken auf der 5 euro party knallen lässt.
und was hat sich seitdem getan?
am kurs eigentlich nichts, bis auf ein paar hysterische schwankungen.
am umsatz? der ist implodiert.
am ebit? nur noch die hälfte von zweinullnullvier.
an den verlautbarungen der IR? nö, da geht's immer aufwärts.
wurden mittlerweile irgendwelche grundstücke verkauft? nö.
wie hieß es noch vor einem jahr? schwenkow packt die ganze scheiße noch in die 2004er bilanz, damit die deag in 2005 sauber da steht.
wie hieß es damals?
2004 ist ein "transit jahr".
nun wenn man umsatz und ebit betrachtet, dann war's ein transit in regionen unterhalb der mittelmäßigkeit. so wenig umsatz hat die deag seit der letzten steinzeit nicht mehr gemacht.
und was hat man uns damals gesagt, wie nunmehr die cashmaschiene ultimativ angeworfen würde?
mit sport, mit russland, mit ticket@home, mit classic.
und?...
sport?
russland?
ticket@home?
waren das die bringer? am allerbesten fand ich die großaufgemachte ankündigung der kooperation zwischen deag tickket@home und ebay.
könnt ihr euch erinnern. ich glaube, da wurden damals ganze acht tickets verkauft.
und der deag-classic-megastar? ich glaube die tritt in 2006 gar nicht mehr auf... die macht doch eine schöpferische pause bis 2007 oder hab ich da mal wieder was total missverstanden?
aber in 2006 machen wir mit classic mindestens 10 millionen umsatz oder halt - moment - waren die nicht schon für 2005 versprochen?
irgendwie blicke ich bei den ganzen versprechungen nicht mehr durch, wann und ob und überhaupt.
aber dafür gibt's ja jetzt wieder umsatz im hallen stadion in der schweiz. na hoffentlich fließt der auch ins säckel der deag und nicht in die bilanzen von irgendwelchen avrams, temmes oder einen von den neuen.
joint venture mit ticketmaster?
dabei könnte es sich auch um tütendrehen mit alten fahrscheinen als filter handeln.
verflixt noch mal, es MUSS doch irgendwas geben, wo die deag in den letzten jahren zugelgt hat.
...
...
...
ach, ... wusste ich doch ... es gibt tatsächlich was!
immerhin hat die deag es geschafft bis ende 2006 die aktienanzahl zu verdoppeln.
oder gar verdreifacht?
keine ahnung, so große
zahlen kenne ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.984.840 von bantu56 am 29.03.06 01:13:30Also ehrlich gesagt kann ich die derzeitige Aufregung nicht nachvollziehen!
Dass das Jahr 2005 sehr sehr bescheiden war, das ist doch schon seit 6 Monaten klar!!!!
Also haben da einige einen an der Waffel, oder wollen die jetzt nur billig rein, bevor die Q1 Zahlen 2006 kommen?
Dass das Jahr 2005 sehr sehr bescheiden war, das ist doch schon seit 6 Monaten klar!!!!
Also haben da einige einen an der Waffel, oder wollen die jetzt nur billig rein, bevor die Q1 Zahlen 2006 kommen?
ist eben eine Murmeltieraktie....einer gewinnt dabei immer....ratet mal wer das ist.
mal ne Frage(noch eine). sind in dem gemeldetem EBIT aufgelöste (DaimlerC.court) Rückstellungen mit beinhaltet, oder werden die wie Zinsen und Abschreibungen erst das Nettoergebnis zieren?
Das Ergebnis war ziemlich genau das was ich vorrausgesagt hatte.....75 mio (hatte alllerdings gehofft das PS nen Joker hat (den hat er: allerdings bestehen die aus gezinkten Karten mit dem der feine Herr seine Aktionäre über den Spieltisch zieht).
mal ne Frage(noch eine). sind in dem gemeldetem EBIT aufgelöste (DaimlerC.court) Rückstellungen mit beinhaltet, oder werden die wie Zinsen und Abschreibungen erst das Nettoergebnis zieren?
Das Ergebnis war ziemlich genau das was ich vorrausgesagt hatte.....75 mio (hatte alllerdings gehofft das PS nen Joker hat (den hat er: allerdings bestehen die aus gezinkten Karten mit dem der feine Herr seine Aktionäre über den Spieltisch zieht).
Bantu56 hat es nochmal für die Leute mit debiler Demenz zusammengefasst.
Das war offenbar erforderlich.
User Euwegs ist wie meine Oma . Die hat auch 50 Jahre AEG Aktien
gehalten und dachte permanent, die Teile würden mal abgehen wie die Sau, wenn man sie durchs Dorf jagt .
Brillanter Keulenschlag von Bantu
Dabei war es nur die Zusammenfassung der letzten Jahre...
Ich empfehle PS dringend den Rücktritt.
Das war offenbar erforderlich.
User Euwegs ist wie meine Oma . Die hat auch 50 Jahre AEG Aktien
gehalten und dachte permanent, die Teile würden mal abgehen wie die Sau, wenn man sie durchs Dorf jagt .
Brillanter Keulenschlag von Bantu
Dabei war es nur die Zusammenfassung der letzten Jahre...
Ich empfehle PS dringend den Rücktritt.
wa wird heute aber munter gehandelt
Wann gibs zahlen ??
kannst von mir welche haben, jederzeit...grosse, dezimale, allerdings imaginäre und irrationale gibts nur bei DEAG
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.985.035 von DerZombi am 29.03.06 06:44:00oder wollen die jetzt nur billig rein, bevor die Q1 Zahlen 2006 kommen?
seriöse investoren investieren nicht in deag.
schlechte chance, hohes risiko.
aber das hört man ja in jedem 3ten thread, dass angebliche investoren billig reinwollen, und vorher noch den kurs drücken. ist in meinen augen meist nur ein erklärungsversuch, um dinge schön zu reden.
trotzdem weiterhin viel erfolg mit deag.
ich wünsche jedem investierten 5 euro,
allein mir fehlt der glaube...
seriöse investoren investieren nicht in deag.
schlechte chance, hohes risiko.
aber das hört man ja in jedem 3ten thread, dass angebliche investoren billig reinwollen, und vorher noch den kurs drücken. ist in meinen augen meist nur ein erklärungsversuch, um dinge schön zu reden.
trotzdem weiterhin viel erfolg mit deag.
ich wünsche jedem investierten 5 euro,
allein mir fehlt der glaube...
Sorry Leute, habe leider mit meiner persönlichen Prognose voll daneben gelegen. Die gestrigen Zahlen sind echt beschissen!!! Wenn man der Meldung überhaupt etwas positives abgewinnen will, dann, daß man sich endlich mal auf einen konkreten Ausblick festgelegt hat, mit einer vielleicht?? nachvollziehbaren Begründung. (ausverkaufte Konzerte etc.)!!
Neues aus der Schweiz:
Eric Clapton Di, 11.07.2006, 20.30 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
Eros Ramazzotti Mi, 12.07.2006, 20.30 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
Bryan Adams Do, 13.07.2006, 20.30 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
The Who Fr, 14.07.2006, 20.30 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
Ben Harper Sa, 15.07.2006, 20 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
Roger Waters So, 16.07.2006, 20.30 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
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The Who Fr, 14.07.2006, 20.30 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
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Roger Waters So, 16.07.2006, 20.30 Uhr Piazza Grande Locarno Neu
Wenn man bedenkt, dass im 4. Quartal eine Super-Mc-Cartney-Tournee veranstaltet wurde, sich dies aber in den Zahlen nicht widerspiegelt, so liegt die Vermutung nahe, dass solche Tourneen nicht oder kaum in den Umsatz und den Gewinn der DEAG eingehen.
Das entspricht auch meiner Erfahrung aus früheren Jahren, wo trotz fetter Tourneen die dazugehörenden Quartalszahlen schlecht waren.
Wenn also in Zukunft Riesentourneen mit den Giganten des Rock verkündet werden, dann keine zu großen Hoffnungen daran binden.
Noch eine Überlegung: wie groß wird der Anteil des Deutschlandgeschäfts der DEAG gewesen sein?
30 Mio... 40 Mio Umsatz?
In einem Milliardenmarkt allein in Deutschland eine kaum wahrnehmbare Größe. Im Fußball würde das Kreisklasse bedeuten.
Ehrlich gesagt kann ich die Zahlen noch garnicht glauben.
Vor 2 Jahren, nach der großen Rettungsaktion, als ein großer Teil der Altlasten mit einem Mal weg war und man glauben konnte, dass es richtig losgeht, hätte ich für 2005 locker einen Umsatz von mindestens 150 Mio erwartet.
Dieser Einbruch, der Rückfall von der Zweitklassigkeit in die Drittklassigkeit, ist kaum nachzuvollziehen.
Riesenallianzen wurden verkündet, Sport- und Russlandgeschäft beschworen, die Auswirkungen des margenstarken ver-20-fachten Klassik-Geschäfts für Ebit und Gewinn in höchsten Tönen gelobt, das Grundstück 23 mal verkauft, der "Gewinntreiber" Print@home auf den Weg gebracht usw.
Und was kommt nach 2 Jahren atemberaubender Entwicklung heraus?
Fast kein Nachsteuergewinn, eine Ebit-Marge von 3% und ein Umsatz, der eine Verhöhnung der Aktionäre gleichkommt.
Das entspricht auch meiner Erfahrung aus früheren Jahren, wo trotz fetter Tourneen die dazugehörenden Quartalszahlen schlecht waren.
Wenn also in Zukunft Riesentourneen mit den Giganten des Rock verkündet werden, dann keine zu großen Hoffnungen daran binden.
Noch eine Überlegung: wie groß wird der Anteil des Deutschlandgeschäfts der DEAG gewesen sein?
30 Mio... 40 Mio Umsatz?
In einem Milliardenmarkt allein in Deutschland eine kaum wahrnehmbare Größe. Im Fußball würde das Kreisklasse bedeuten.
Ehrlich gesagt kann ich die Zahlen noch garnicht glauben.
Vor 2 Jahren, nach der großen Rettungsaktion, als ein großer Teil der Altlasten mit einem Mal weg war und man glauben konnte, dass es richtig losgeht, hätte ich für 2005 locker einen Umsatz von mindestens 150 Mio erwartet.
Dieser Einbruch, der Rückfall von der Zweitklassigkeit in die Drittklassigkeit, ist kaum nachzuvollziehen.
Riesenallianzen wurden verkündet, Sport- und Russlandgeschäft beschworen, die Auswirkungen des margenstarken ver-20-fachten Klassik-Geschäfts für Ebit und Gewinn in höchsten Tönen gelobt, das Grundstück 23 mal verkauft, der "Gewinntreiber" Print@home auf den Weg gebracht usw.
Und was kommt nach 2 Jahren atemberaubender Entwicklung heraus?
Fast kein Nachsteuergewinn, eine Ebit-Marge von 3% und ein Umsatz, der eine Verhöhnung der Aktionäre gleichkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.996.354 von Triakel am 29.03.06 18:34:30Triakel,
Alle Achtung für Deine Einschätzung, aber offensichtlich hast Du Dich vor längerer Zeit von Deinem DEAG- Investment befreit.
Schade das man als Investierter mit solchen Einschätzungen nie ernst genommen wurde. Klar stellt sich die Frage wie lange ich mir das noch anschauen will.
Als Steuerhasser werde ich wohl noch die Wandlung der WA´s abwarten und bis dahin Hoffen.
Hab mal eine Statistik gesehen in die ich ganz gut hineinpasse.
Demnach behält eine große Mehrheit lieber die Leichen im Keller und verhökert die Goldklumpen für´n Appel und nen Ei
Alle Achtung für Deine Einschätzung, aber offensichtlich hast Du Dich vor längerer Zeit von Deinem DEAG- Investment befreit.
Schade das man als Investierter mit solchen Einschätzungen nie ernst genommen wurde. Klar stellt sich die Frage wie lange ich mir das noch anschauen will.
Als Steuerhasser werde ich wohl noch die Wandlung der WA´s abwarten und bis dahin Hoffen.
Hab mal eine Statistik gesehen in die ich ganz gut hineinpasse.
Demnach behält eine große Mehrheit lieber die Leichen im Keller und verhökert die Goldklumpen für´n Appel und nen Ei
Und verkauft dann auf dem Low!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.002.860 von DerZombi am 30.03.06 06:30:46
Creative Talent kommt demnächst mit eigenem Internetauftritt, so wie es aussieht.
Im Moment verweisen sie noch auf die Deag Seiten.
Bei Creative Talent ist bekannt, wer dahintersteht, wenn auch nicht, wie es weitergehen wird.
Aber United Promotors? Offiziell ist Frau Astrid Messerschmitt als VV eingetragen bei dieser Unternehmung,
über die Tourneen wie Udo Jürgens, Eros Ramazotti, Bon Jovi vermarktet werden (werden). Dazu kommt Night of Sultans,
welche wohl Avram zuzuordnen ist.
Ist United Promoters also die neue AG Marcel Avrams, oder ev. die AG unter der Deag und Avram ihre gemeinsamen
Geschäftstätigkeiten bündeln? Dazu kommt, dass Entertainment One in WHOIS als Registrant aufgeführt ist.
Weiss da jemand was drüber?
Und noch etwas anderes: Warum werden die Zahlen denn eigentlich erst am 10. veröffentlicht (sind irgendwelche
Internetauftritte nicht rechtzeitig fertig geworden, auf die man gerne verweisen möchte )?
Und warum kommen sie am Montag, schlechte Zahlen werden doch immer zum Wochenende verkündet, dachte ich.
Creative Talent kommt demnächst mit eigenem Internetauftritt, so wie es aussieht.
Im Moment verweisen sie noch auf die Deag Seiten.
Bei Creative Talent ist bekannt, wer dahintersteht, wenn auch nicht, wie es weitergehen wird.
Aber United Promotors? Offiziell ist Frau Astrid Messerschmitt als VV eingetragen bei dieser Unternehmung,
über die Tourneen wie Udo Jürgens, Eros Ramazotti, Bon Jovi vermarktet werden (werden). Dazu kommt Night of Sultans,
welche wohl Avram zuzuordnen ist.
Ist United Promoters also die neue AG Marcel Avrams, oder ev. die AG unter der Deag und Avram ihre gemeinsamen
Geschäftstätigkeiten bündeln? Dazu kommt, dass Entertainment One in WHOIS als Registrant aufgeführt ist.
Weiss da jemand was drüber?
Und noch etwas anderes: Warum werden die Zahlen denn eigentlich erst am 10. veröffentlicht (sind irgendwelche
Internetauftritte nicht rechtzeitig fertig geworden, auf die man gerne verweisen möchte )?
Und warum kommen sie am Montag, schlechte Zahlen werden doch immer zum Wochenende verkündet, dachte ich.
Hallo
ich glauge wir sind bald sehr schnell bei 1,60
hoffentlich halten die ?
Gruß
ich glauge wir sind bald sehr schnell bei 1,60
hoffentlich halten die ?
Gruß
Triakel,
Haste aber lange gebraucht um zu dieser Einschätzung zu kommen.
Der Chart sieht beschissen aus, ich gehe bald von Kursen um 1,2-1,50 Euro aus. Wenn der Kurs unter 1,48 Euro fällt, muss die Wa
wohl aus den Rückstellungen bedient werden.
Dann kommt es knüppeldick.
Und hoffentlich das Ende für den Volksverarscher PS.
Zu den Konzerten : PS macht die Start-KOnzerte wohl aus dem privaten Vergnügen heraus. Zunächst Super-Gage, dann Vergnügen und
dann der Aktionär. Er hat nicht begriffen , daß ne Ag auch mal shareholder value vorzeigen muss.
Und was Peterchen einmal nicht gelernt hat, daß lernt er nimmer
mehr.
PS. Die Gema hält übrigens lt. Tagesspiegel bei WM-Übertragungen in der Waldbühne die Hand auf... Womit man diese Veranstaltungen
endgültig in der Pfeife rauchen kann
Haste aber lange gebraucht um zu dieser Einschätzung zu kommen.
Der Chart sieht beschissen aus, ich gehe bald von Kursen um 1,2-1,50 Euro aus. Wenn der Kurs unter 1,48 Euro fällt, muss die Wa
wohl aus den Rückstellungen bedient werden.
Dann kommt es knüppeldick.
Und hoffentlich das Ende für den Volksverarscher PS.
Zu den Konzerten : PS macht die Start-KOnzerte wohl aus dem privaten Vergnügen heraus. Zunächst Super-Gage, dann Vergnügen und
dann der Aktionär. Er hat nicht begriffen , daß ne Ag auch mal shareholder value vorzeigen muss.
Und was Peterchen einmal nicht gelernt hat, daß lernt er nimmer
mehr.
PS. Die Gema hält übrigens lt. Tagesspiegel bei WM-Übertragungen in der Waldbühne die Hand auf... Womit man diese Veranstaltungen
endgültig in der Pfeife rauchen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.005.129 von Stockbrot am 30.03.06 10:10:27Stockbrot
Du bist als "Informant" einfach unschlagbar!!!
Xray
Du bist als "Informant" einfach unschlagbar!!!
Xray
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.005.784 von Xray2806 am 30.03.06 10:45:00Nun, ich fasse jetzt mal den Status Quo zusammen:
1. 2005 war beschissen, ist aber Vergangenheit
2. S. is das größte Arschloch, das ich kenne!
3. Die Stimmung der Aktionäre ist mega beschissen
4. Der Kurs steht bei 2,15
5. 2006 wird wohl sehr gut
Folgerung:
1. Wer jetzt verkauft, der hat es auch nicht anders verdient, denn er ist einfach nur dumm!
2. Ab Mai wird die Aktie steigen. Vorher wird es eine Seitwärtsbewegung geben
1. 2005 war beschissen, ist aber Vergangenheit
2. S. is das größte Arschloch, das ich kenne!
3. Die Stimmung der Aktionäre ist mega beschissen
4. Der Kurs steht bei 2,15
5. 2006 wird wohl sehr gut
Folgerung:
1. Wer jetzt verkauft, der hat es auch nicht anders verdient, denn er ist einfach nur dumm!
2. Ab Mai wird die Aktie steigen. Vorher wird es eine Seitwärtsbewegung geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.005.129 von Stockbrot am 30.03.06 10:10:27Herr Fleischmann war bis Anfang Dezember letzten Jahres als Angestellter in der Deag-Gruppe tätig.
Warum hat die Deag Herrn Fleischmann dann im Dezember 2005 für eine von Herrn Fleischmann neu gegründete Creative Talent GmbH Deag-Aktien überlassen? Herr Fleischmann hätte doch seine Tätigkeit für die Deag als Angestellter weiterführen können.
Warum hat die Deag Herrn Fleischmann dann im Dezember 2005 für eine von Herrn Fleischmann neu gegründete Creative Talent GmbH Deag-Aktien überlassen? Herr Fleischmann hätte doch seine Tätigkeit für die Deag als Angestellter weiterführen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.005.947 von DerZombi am 30.03.06 10:54:33S. is das größte Arschloch, das ich kenne!
beim Pferderennen setzt Du aber nicht auf das langsamste Pferd. Es ist nicht verständlich, warum Du mit Deiner Meinung zu Herrn Schwenkow weiterhin in der Deag investiert bleibst.
beim Pferderennen setzt Du aber nicht auf das langsamste Pferd. Es ist nicht verständlich, warum Du mit Deiner Meinung zu Herrn Schwenkow weiterhin in der Deag investiert bleibst.
Trotz allem bin ich der Meinung, dass der Kurs Ende des Jahres bei knapp 3 Euro stehen könnte.
4 oder gar 5 Euro halte ich auf absehbare Zeit für völlig unrealistisch.
Und auch für 3 Euro wäre bei 100 Mio Umsatz eine Ebit-Marge von 7% und eine Gewinnmarge von 4 bis 5% nötig.
Das wären dann in der Tat "ganz andere Zahlen".
Wenn Schwenkow dies in diesem Jahr wieder nicht erreicht, ist sein Ruf bei den Anlegern endgültig dahin.
4 oder gar 5 Euro halte ich auf absehbare Zeit für völlig unrealistisch.
Und auch für 3 Euro wäre bei 100 Mio Umsatz eine Ebit-Marge von 7% und eine Gewinnmarge von 4 bis 5% nötig.
Das wären dann in der Tat "ganz andere Zahlen".
Wenn Schwenkow dies in diesem Jahr wieder nicht erreicht, ist sein Ruf bei den Anlegern endgültig dahin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.143 von Hiberna am 30.03.06 11:07:36Ganz einfach: Weil ich in 1 bis 2 Jahren besser verkaufe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.079 von DerZombi am 30.03.06 12:57:14Ich gebe allerdings zu, dass ich in der Vergangenheit besser auf den schwulen Zwerg gesetzt hätte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.117 von DerZombi am 30.03.06 12:59:39immerhin kennst Du Dich so gut in der Branche aus, daß Du weißt, daß er sich nicht durch eine große Körpergröße auszeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.009.023 von Hiberna am 30.03.06 13:54:27Na Hiberna, das darf man aber nicht: Seinen eigenen Boss so nennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.009.156 von DerZombi am 30.03.06 14:03:13SES Research
Ausblick auf 2006
Die DEAG legte am 28.03.06 vorläufige Zahlen für 2005 vor. Bekannt gegeben wurden die Umsatzhöhe und das EBIT. Unsere Umsatzprognose wurde nicht ganz erreicht, angesichts der üblichen Volatilität der Erlöse ist die Abweichung aber moderat. Die Erwartung für das EBIT wurde deutlich unterschritten.
Mit Blick auf das Finanzergebnis gehen wir auf Basis des berichteten EBIT entgegen unserer bisherigen Prognosen davon aus, dass das Nettoergebnis auf Jahresbasis negativ ausfällt. Da der Zinsaufwand jedoch überwiegend aus der Nullkupon- Wandelanleihe resultiert, ist dieser nur teilweise Cash- wirksam. Belastungen aus einmaligen Effekten im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss sind aus unserer Sicht nicht auszuschließen, jedoch konkret nicht absehbar.
Das vierte Quartal war mit einem EBIT von ca. 1,5 Mio. € das stärkste im Jahresverlauf. Der Umsatz bewegte sich in etwa auf der Höhe der beiden vorangegangenen Quartale. Wir gehen davon aus, dass die Wiedereröffnung des Züricher Hallenstadions und damit die Region Schweiz spürbar zum verbesserten Quartalsergebnis beigetragen hat. In das vierte Quartal fiel auch die von der DEAG- Tochter Marshall Arts veranstaltete US- Tournee von Paul McCartney.
Für 2006 geht die DEAG von einem Umsatz von über 100 Mio. € bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT aus. Zu dieser Entwicklung sollen das Rock/ Pop- Geschäft durch die Ende 2005 erworbenen Konzertveranstalter, die europäischen Expansion des Klassikbereiches und das auf Jahresbasis durchgehend bespielbare Hallenstadion in Zürich beitragen. Weiteres Umsatzpotenzial resultiert aus den jungen Geschäftsfeldern Family Entertainment und DEAG Music (Musiklabelgeschäft). Zudem hat das Joint Venture mit Ticketmaster durch die Ausgestaltung der Systemgebühr positive Effekte auf die Marge im Ticketverkauf.
Zur Finanzierung des Wachstums führte die DEAG Ende 2005 eine Kapitalerhöhung durch. Wir gehen davon aus, dass das angestammte Geschäft der DEAG 105- 110 Mio. € Umsatz in 2006 generiert. Hinzu kommt das Potenzial der jungen Geschäftsfelder, das sich schwer quantifizieren lässt. Daraus ergibt sich insgesamt unsere Erwartung von 120,1 Mio. € für den Umsatz in 2006. Unsere bisherigen Umsatzschätzungen und damit auch die Ergebnisprognosen nehmen wir damit aus Vorsichtsgründen etwas zurück. Die EpASchätzungen beruhen auf einer vollständigen Verwässerung durch die ausstehende Wandelanleihe. Unser Kursziel liegt bei 3,00 € nach zuvor 3,15 € je Aktie. Das Rating Kaufen hat weiter Bestand. Von dem am 10.04.06 erscheinenden Geschäftsbericht erwarten wir uns weitere wichtige Details.
Ausblick auf 2006
Die DEAG legte am 28.03.06 vorläufige Zahlen für 2005 vor. Bekannt gegeben wurden die Umsatzhöhe und das EBIT. Unsere Umsatzprognose wurde nicht ganz erreicht, angesichts der üblichen Volatilität der Erlöse ist die Abweichung aber moderat. Die Erwartung für das EBIT wurde deutlich unterschritten.
Mit Blick auf das Finanzergebnis gehen wir auf Basis des berichteten EBIT entgegen unserer bisherigen Prognosen davon aus, dass das Nettoergebnis auf Jahresbasis negativ ausfällt. Da der Zinsaufwand jedoch überwiegend aus der Nullkupon- Wandelanleihe resultiert, ist dieser nur teilweise Cash- wirksam. Belastungen aus einmaligen Effekten im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss sind aus unserer Sicht nicht auszuschließen, jedoch konkret nicht absehbar.
Das vierte Quartal war mit einem EBIT von ca. 1,5 Mio. € das stärkste im Jahresverlauf. Der Umsatz bewegte sich in etwa auf der Höhe der beiden vorangegangenen Quartale. Wir gehen davon aus, dass die Wiedereröffnung des Züricher Hallenstadions und damit die Region Schweiz spürbar zum verbesserten Quartalsergebnis beigetragen hat. In das vierte Quartal fiel auch die von der DEAG- Tochter Marshall Arts veranstaltete US- Tournee von Paul McCartney.
Für 2006 geht die DEAG von einem Umsatz von über 100 Mio. € bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT aus. Zu dieser Entwicklung sollen das Rock/ Pop- Geschäft durch die Ende 2005 erworbenen Konzertveranstalter, die europäischen Expansion des Klassikbereiches und das auf Jahresbasis durchgehend bespielbare Hallenstadion in Zürich beitragen. Weiteres Umsatzpotenzial resultiert aus den jungen Geschäftsfeldern Family Entertainment und DEAG Music (Musiklabelgeschäft). Zudem hat das Joint Venture mit Ticketmaster durch die Ausgestaltung der Systemgebühr positive Effekte auf die Marge im Ticketverkauf.
Zur Finanzierung des Wachstums führte die DEAG Ende 2005 eine Kapitalerhöhung durch. Wir gehen davon aus, dass das angestammte Geschäft der DEAG 105- 110 Mio. € Umsatz in 2006 generiert. Hinzu kommt das Potenzial der jungen Geschäftsfelder, das sich schwer quantifizieren lässt. Daraus ergibt sich insgesamt unsere Erwartung von 120,1 Mio. € für den Umsatz in 2006. Unsere bisherigen Umsatzschätzungen und damit auch die Ergebnisprognosen nehmen wir damit aus Vorsichtsgründen etwas zurück. Die EpASchätzungen beruhen auf einer vollständigen Verwässerung durch die ausstehende Wandelanleihe. Unser Kursziel liegt bei 3,00 € nach zuvor 3,15 € je Aktie. Das Rating Kaufen hat weiter Bestand. Von dem am 10.04.06 erscheinenden Geschäftsbericht erwarten wir uns weitere wichtige Details.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.020.357 von Stockbrot am 30.03.06 23:53:07die jetzige Beurteilung von SES ist schon weit realistischer als die vorherige.
Es wird allerdings davon gesprochen, daß die US-Tour von Paul McCartney im vierten Quartal von Marshall Arts veranstaltet worden sei. Dem widerspricht etwas die Bemerkung auf Seite 78 des Emissionsberichtes, wonach Marshall Arts außerhalb Großbritanniens weltweit als Agent tätig ist mit Ausnahme der USA. Der niedrige Umsatz des vierten Quartals spricht dafür, daß die US-Tour eher nicht von Marshall Arts veranstaltet worden ist.
Leider fehlt für 2006 in der Analyse von SES eine Angabe des geschätzten Gewinns pro Aktie
Es wird allerdings davon gesprochen, daß die US-Tour von Paul McCartney im vierten Quartal von Marshall Arts veranstaltet worden sei. Dem widerspricht etwas die Bemerkung auf Seite 78 des Emissionsberichtes, wonach Marshall Arts außerhalb Großbritanniens weltweit als Agent tätig ist mit Ausnahme der USA. Der niedrige Umsatz des vierten Quartals spricht dafür, daß die US-Tour eher nicht von Marshall Arts veranstaltet worden ist.
Leider fehlt für 2006 in der Analyse von SES eine Angabe des geschätzten Gewinns pro Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.021.186 von Hiberna am 31.03.06 06:59:10Nein, die fehlt nicht, aber wer es wissen möchte, findet diese auch im Internet unter
http://www.ses-research.de/pdf/20060330-2.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ses-research.de/pdf/20060330-2.pdf
http://www.ses-research.de/pdf/20060330-2.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ses-research.de/pdf/20060330-2.pdf
Hallo Herr Schwenkow,
ich hoffe Sie haben richtig gelesen.
120,1 Mio. Umsatz und 7,0 EBITA werden für 2006 von Ihnen erwartet.
Da müssen Sie aber ein Holz auflegen !
Das Anlegervolk ist in hoffnungsvoller Erwartung.
Und verschonen Sie bitte künftig das Anlegervolk mit weiteren vollmundigen Ankündigungen und Märchengeschichten.
ich hoffe Sie haben richtig gelesen.
120,1 Mio. Umsatz und 7,0 EBITA werden für 2006 von Ihnen erwartet.
Da müssen Sie aber ein Holz auflegen !
Das Anlegervolk ist in hoffnungsvoller Erwartung.
Und verschonen Sie bitte künftig das Anlegervolk mit weiteren vollmundigen Ankündigungen und Märchengeschichten.
Zum 4. Quartal:
das Hallenstadion wurde voll bespielt mit einer ganzen Menge Veranstaltungen, die Riesen-Mc-Cartney-Tournee durchgeführt.
Es gab keine Sonderfaktoren, die das Quartal belasteten.
Das 4. Quartal ist traditionell das stärkste Quartal im Jahr.
Trotzdem war der Umsatz nicht viel höher, als in den 2 vorhergehenden Quartalen und das EBIT mit 1,5 Mio bedeutet: fast kein Reingewinn.
Vor einigen Monaten hatte ich für das 4. Quartal einen Reingewinn von mindestens 2 Mio angeneommen, auf Grund der oben genannten Voraussetzungen.
Das 4. Quartal ist so gesehen unglaublich schlecht. Wenn unter solch idealen Bedingungen solche Zahlen erreicht werden, wo soll dann die Phantasie für die Zukunft herkommen?
das Hallenstadion wurde voll bespielt mit einer ganzen Menge Veranstaltungen, die Riesen-Mc-Cartney-Tournee durchgeführt.
Es gab keine Sonderfaktoren, die das Quartal belasteten.
Das 4. Quartal ist traditionell das stärkste Quartal im Jahr.
Trotzdem war der Umsatz nicht viel höher, als in den 2 vorhergehenden Quartalen und das EBIT mit 1,5 Mio bedeutet: fast kein Reingewinn.
Vor einigen Monaten hatte ich für das 4. Quartal einen Reingewinn von mindestens 2 Mio angeneommen, auf Grund der oben genannten Voraussetzungen.
Das 4. Quartal ist so gesehen unglaublich schlecht. Wenn unter solch idealen Bedingungen solche Zahlen erreicht werden, wo soll dann die Phantasie für die Zukunft herkommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.021.643 von Triakel am 31.03.06 08:33:14Tja, Triakel, das werden sich viele Fragen. Zu Recht. Falls es jemanden im Board gibt, der es glaubt zu wissen, bitte posten!
Der gleiche Analyst schrieb im Aug. 2005:
...
Die zweite Jahreshälfte sollte den größeren Umsatz- und Ergebnisbeitrag bringen. Die DEAG geht für die zweite Jahreshälfte von über der zweiten Jahreshälfte des Vorjahres und deutlich über der ersten Jahreshälfte des laufenden Jahres liegenden Umsatzerlösen aus. Positiv sollten sich in der zweiten Jahreshälfte der pünktliche Abschluss der Renovierungsarbeiten am Züricher Hallenstadion, Veranstaltungsserien im Klassik-Bereich sowie die von der 50%igen Tochtergesellschaft Marshall-Arts durchgeführte US-Tournee von Paul McCartney auswirken. Im Herbst dieses Jahres spielt Paul Mc Cartney an insgesamt 37 Terminen in den USA. Durch die Quotenkonsolidierung von Marshall-Arts gehen die Hälfte der Umsätze und des Erfolges durch die Bücher der DEAG.
...
Und jetzt diese Prognosen!
Der gleiche Analyst schrieb im Aug. 2005:
...
Die zweite Jahreshälfte sollte den größeren Umsatz- und Ergebnisbeitrag bringen. Die DEAG geht für die zweite Jahreshälfte von über der zweiten Jahreshälfte des Vorjahres und deutlich über der ersten Jahreshälfte des laufenden Jahres liegenden Umsatzerlösen aus. Positiv sollten sich in der zweiten Jahreshälfte der pünktliche Abschluss der Renovierungsarbeiten am Züricher Hallenstadion, Veranstaltungsserien im Klassik-Bereich sowie die von der 50%igen Tochtergesellschaft Marshall-Arts durchgeführte US-Tournee von Paul McCartney auswirken. Im Herbst dieses Jahres spielt Paul Mc Cartney an insgesamt 37 Terminen in den USA. Durch die Quotenkonsolidierung von Marshall-Arts gehen die Hälfte der Umsätze und des Erfolges durch die Bücher der DEAG.
...
Und jetzt diese Prognosen!
#8538
Ich empfehle "DerZombi"!
Der wird sicherlich detailliert Aussagen machen können, zumal Er ja im Posting 8400 eindeutige Kursentwicklungen für die Quartale 2006 und auch für den 30.06. 2007 abgegeben hat.
nordic
Ich empfehle "DerZombi"!
Der wird sicherlich detailliert Aussagen machen können, zumal Er ja im Posting 8400 eindeutige Kursentwicklungen für die Quartale 2006 und auch für den 30.06. 2007 abgegeben hat.
nordic
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.021.785 von Stockbrot am 31.03.06 08:45:09die Differenz zwischen Ebit und Nettoergebnis ist etwas gering in der Prognose von SES. Ich erwarte, daß Minderheitenanteile am Ergebnis, Zinsen und Steuern diese Differenz größer machen zu Lasten des Nettoergebnisses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.021.953 von nordicocean am 31.03.06 08:57:44Nun, die damaligen Kursziele bleiben auch bestehen mit der einzigen Ausnahme, dass ich das Kursziel von 2,51 vom 30. April jetzt erst so für Ende Mai sehe! Vor den Q1 Zahlen steigen wir wohl nicht über 2,40!
Wenn das Unternehmen selbst schon einen Umsatzsanstieg von nur 30% voraussieht, dann werden auch nur max. 100 Mio € Umsatz erzielt. Wenn davon nach Zinsen und Minderheiten noch 2 Mio hängen bleiben wäre das schon viel. EPS 2006 ca. 0,08. Und warum es in den Folgejahren mehr werden sollte, weiß ich auch nicht.
Angesichts dieser sensationellen Leistung sollte man die Vergütung von Herrn Schwenkow deutlich erhöhen. Denn im Ankündigen des Turnaround ist er einfach Weltklasse
Ende 2006 wird dann wieder ein "Durchgangsjahr" ausgerufen und für 2010 dann der Endsieg über CTS prognostiziert. Zum Glück ist Berlin schon so heruntergewirtschaftet, dass er in der Politik keinen großen Schaden mehr anrichten kann.
Angesichts dieser sensationellen Leistung sollte man die Vergütung von Herrn Schwenkow deutlich erhöhen. Denn im Ankündigen des Turnaround ist er einfach Weltklasse
Ende 2006 wird dann wieder ein "Durchgangsjahr" ausgerufen und für 2010 dann der Endsieg über CTS prognostiziert. Zum Glück ist Berlin schon so heruntergewirtschaftet, dass er in der Politik keinen großen Schaden mehr anrichten kann.
Zu der untenstehenden Prognose:
hier wird also angeneommen, der Umsatz würde auf 120 Mio geradezu explodieren.
Wo sollte so ein gewaltiger Umsatzsprung herkommen? Selbst der mit zusätzlichen Aktien zukaufte Umsatz plus der Hallenstadion-Effekt, der anscheinend doch nicht so groß ist, wenn man sich die Q4-Zahlen ansieht, rechtfertigen solch eine Annahme nicht.
Selbst 100 Mio, wie offiziell kommuniziert, erscheinen mir schon recht ehrgeizig.
Aber gut, gehen wir von der extrem optimistischen Annahme von 120 Mio aus.
nehmen wir weiter an, die EBIT-Marge kann wie in der Prognose angegeben, fast verdoppelt werden.
Das sich daraus ergebende Netto-Ergebnis ist ebenfalls ziemlich optimistisch geschätzt.
Doch auch diese Schätzung wollen wir mal akzeptiern.
Am Ende des Jahres haben wir über 23 Mio Aktien, bei dem jetzigen Kurs also eine MK von fast 50Mio Euro.
Bei 4 Mio Netto-Gewinn ergibt sich also nach dem jetzigen (!) Kurs ein KGV von 12 auf Basis dieser ehrgeizigen Schätzung zum Jahresende.
Bei der Firmenhistorie und den diversen nicht eingehaltenen Ankündigungen der letzten Jahre dürfte ein KGV von 15 das absolute Maximum sein, was der Markt der DEAG zubilligt.
Bei allen diesen sehr wohlwollenden Annahmen also ein Kursziel von etwa 2,50 Euro zum Jahresende.
hier wird also angeneommen, der Umsatz würde auf 120 Mio geradezu explodieren.
Wo sollte so ein gewaltiger Umsatzsprung herkommen? Selbst der mit zusätzlichen Aktien zukaufte Umsatz plus der Hallenstadion-Effekt, der anscheinend doch nicht so groß ist, wenn man sich die Q4-Zahlen ansieht, rechtfertigen solch eine Annahme nicht.
Selbst 100 Mio, wie offiziell kommuniziert, erscheinen mir schon recht ehrgeizig.
Aber gut, gehen wir von der extrem optimistischen Annahme von 120 Mio aus.
nehmen wir weiter an, die EBIT-Marge kann wie in der Prognose angegeben, fast verdoppelt werden.
Das sich daraus ergebende Netto-Ergebnis ist ebenfalls ziemlich optimistisch geschätzt.
Doch auch diese Schätzung wollen wir mal akzeptiern.
Am Ende des Jahres haben wir über 23 Mio Aktien, bei dem jetzigen Kurs also eine MK von fast 50Mio Euro.
Bei 4 Mio Netto-Gewinn ergibt sich also nach dem jetzigen (!) Kurs ein KGV von 12 auf Basis dieser ehrgeizigen Schätzung zum Jahresende.
Bei der Firmenhistorie und den diversen nicht eingehaltenen Ankündigungen der letzten Jahre dürfte ein KGV von 15 das absolute Maximum sein, was der Markt der DEAG zubilligt.
Bei allen diesen sehr wohlwollenden Annahmen also ein Kursziel von etwa 2,50 Euro zum Jahresende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.024.027 von Triakel am 31.03.06 10:51:36
Die 120 Mio. € kann man getrost in die Tonne treten.
Für 2005 hätte ich nun wenigstens ein gutes Q4 erwartet. Angeblich sollte doch schon das JV mit Ticketmaster postive Beiträge liefern, Hallenstadion voll bespieltbar, Mc Cartney Tournee. Und dann kommt ein lächerlicher Umsatz und ein lächerliches Ebit zustande (2003 hatten wir fast 50 Mio € und ein Ebit von 4,7 Mio € in Q4). Meine 0,08 € sind eigentlich schon optimistisch geschätzt. Immerhin sollte man beachten, dass die Grundstücke immer noch mit über 10 Mio € in der Bilanz stehen, ohne dass er irgendwelche Fortschritte gibt. Dafür wurden für die 6 Millionen- Klage wegen Stella keine Rückstellungen gebildet.
Wenn es in einem dieser beiden Komplexe negative Überraschungen gibt, dann wird der zarte operative Gewinn mehr als kompensiert
Die 120 Mio. € kann man getrost in die Tonne treten.
Für 2005 hätte ich nun wenigstens ein gutes Q4 erwartet. Angeblich sollte doch schon das JV mit Ticketmaster postive Beiträge liefern, Hallenstadion voll bespieltbar, Mc Cartney Tournee. Und dann kommt ein lächerlicher Umsatz und ein lächerliches Ebit zustande (2003 hatten wir fast 50 Mio € und ein Ebit von 4,7 Mio € in Q4). Meine 0,08 € sind eigentlich schon optimistisch geschätzt. Immerhin sollte man beachten, dass die Grundstücke immer noch mit über 10 Mio € in der Bilanz stehen, ohne dass er irgendwelche Fortschritte gibt. Dafür wurden für die 6 Millionen- Klage wegen Stella keine Rückstellungen gebildet.
Wenn es in einem dieser beiden Komplexe negative Überraschungen gibt, dann wird der zarte operative Gewinn mehr als kompensiert
#8541
Prima "DerZombi", insofern haben Sie schon etwas mit PS gemein.
Irgendwie, irgendwann erreichen wir das Ziel!
Man muß nur daran glauben und genug Leichtgläubige finden, die widerspruchslos mitziehen.
PS ist für mich ein "Fliegenfänger". Es gehen immer wieder Neu- und Alt-Investierte auf seinem Leim!
nordic
Prima "DerZombi", insofern haben Sie schon etwas mit PS gemein.
Irgendwie, irgendwann erreichen wir das Ziel!
Man muß nur daran glauben und genug Leichtgläubige finden, die widerspruchslos mitziehen.
PS ist für mich ein "Fliegenfänger". Es gehen immer wieder Neu- und Alt-Investierte auf seinem Leim!
nordic
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.027.156 von nordicocean am 31.03.06 13:37:42Ich kann nur eines sagen: Wer jetzt bei den Kursen verkauft, der hat an der Börse auch nichts verloren. Für den ist eine Anlage bei der DIBA oder POBA auf dem Cash-Konto mit 2,5% auch die richtige Anlageform.
Wie wir vom schwulen Zwerg gelernt haben, finden sich immer wieder Schwachsinnige, die einem nach einiger Zeit mir guten Zahlen die Aktien auf einem extremen Bewertungsniveau (wie bei CTS) abkaufen.
Ich erwarte aber gar keine Kurse von 7 bis 8 Euro für Anfang 2007 bei DEAG, die einem CTS-Bewertungsniveau nach dem bevorstehenden sehr guten Jahr 2006 entsprechen würden! Meine Kursziele habe ich ja schon genannt!
Wie wir vom schwulen Zwerg gelernt haben, finden sich immer wieder Schwachsinnige, die einem nach einiger Zeit mir guten Zahlen die Aktien auf einem extremen Bewertungsniveau (wie bei CTS) abkaufen.
Ich erwarte aber gar keine Kurse von 7 bis 8 Euro für Anfang 2007 bei DEAG, die einem CTS-Bewertungsniveau nach dem bevorstehenden sehr guten Jahr 2006 entsprechen würden! Meine Kursziele habe ich ja schon genannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.027.156 von nordicocean am 31.03.06 13:37:42@ Nordi.. Die Deag weist eine Parallele zu E.M.S auf ,ist genauso so ein Schrottwert, es wird viel versprochen,Prognosen erstellt und nichts wird eingehalten.In beiden Unternehmen steht ein einziger Lenker an der Spitze und gesabbelt wird immer wieder über das Kerngeschäft ,aber das haben die nicht im Griff, da müssten mal Profis ran und keine Versuchsdeletanten.
jetzt müsste der Zocker die Karte mit dem Börsengang ziehen.....war schon lang nicht mehr......die Schweizer müssen ja noch bezahlt werden (die mit dem Grundstück ist verbraucht).
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.029.339 von firstmillion am 31.03.06 15:41:39Aus einer Studie von First Berlin vom 24.11.2005
...
Obwohl der Umsatz im 3. Quartal 2005 gegenüber dem Vorjahr um 56% habe zulegen können, sei er unter den Analystenerwartungen geblieben. Sie seien daher bei der Neueinschätzung ihrer Zielwerte konservativer vorgegangen. Ihre aktuellen Umsatzprognosen für 2006 seien eng an bereits unterzeichnete Verträge gekoppelt und daher ohne Einbeziehung großer Spekulationen erstellt. Ausgehend von ihrer konservativen Einschätzung würden die Analysten der First Berlin für 2006 damit rechnen, dass der Umsatz um 47% steil ansteige. Zudem würden sie davon ausgehen, dass DEAG einen Paradigmenwechsel erleben und in 2006 einen Aufwärtstrend etablieren werde.
Die Analysten der First Berlin bleiben bei ihrer "buy"-Empfehlung für die Aktie von DEAG, reduzieren aber gleichzeitig bei Risikoeinstufung "hoch" ihr Kursziel von EUR 5,75 auf EUR 4,30.
Laut PS soll es durch den Zukauf von KB-K und MusicPool in etwa 18 Mio höheren Umsatz geben, der Umsatz im Klassikbereich soll sich verdoppeln (ich weiss nicht, wie gross genau der in 2005 war) und zudem werden im Ausland Veranstaltungen durchgeführt, die auf der Deag Homepage nicht erscheinen, z.B. Classical Spectacular 2x in Rotterdam, 1x in Wien und in der Schweiz. Weitere ausländische Veranstaltungen im Klassikbereich sollen folgen. Wenn es PS also schafft, nicht wie jedes Jahr in den letzten Jahren weniger Umsatz zu generieren, sondern die 70 Mio zu halten und die o.a. Veranstaltungen zusätzlich durchzuführen, dann kommen wir schon in die Nähe der 100 Mio. Bleibt die Frage, wie sich die Abspaltung von Creative Talent und der Ausstieg Avrams bemerkbar machen werden.
...
Obwohl der Umsatz im 3. Quartal 2005 gegenüber dem Vorjahr um 56% habe zulegen können, sei er unter den Analystenerwartungen geblieben. Sie seien daher bei der Neueinschätzung ihrer Zielwerte konservativer vorgegangen. Ihre aktuellen Umsatzprognosen für 2006 seien eng an bereits unterzeichnete Verträge gekoppelt und daher ohne Einbeziehung großer Spekulationen erstellt. Ausgehend von ihrer konservativen Einschätzung würden die Analysten der First Berlin für 2006 damit rechnen, dass der Umsatz um 47% steil ansteige. Zudem würden sie davon ausgehen, dass DEAG einen Paradigmenwechsel erleben und in 2006 einen Aufwärtstrend etablieren werde.
Die Analysten der First Berlin bleiben bei ihrer "buy"-Empfehlung für die Aktie von DEAG, reduzieren aber gleichzeitig bei Risikoeinstufung "hoch" ihr Kursziel von EUR 5,75 auf EUR 4,30.
Laut PS soll es durch den Zukauf von KB-K und MusicPool in etwa 18 Mio höheren Umsatz geben, der Umsatz im Klassikbereich soll sich verdoppeln (ich weiss nicht, wie gross genau der in 2005 war) und zudem werden im Ausland Veranstaltungen durchgeführt, die auf der Deag Homepage nicht erscheinen, z.B. Classical Spectacular 2x in Rotterdam, 1x in Wien und in der Schweiz. Weitere ausländische Veranstaltungen im Klassikbereich sollen folgen. Wenn es PS also schafft, nicht wie jedes Jahr in den letzten Jahren weniger Umsatz zu generieren, sondern die 70 Mio zu halten und die o.a. Veranstaltungen zusätzlich durchzuführen, dann kommen wir schon in die Nähe der 100 Mio. Bleibt die Frage, wie sich die Abspaltung von Creative Talent und der Ausstieg Avrams bemerkbar machen werden.
30.03.2006 - DEAG Classics
Die unglaubliche Klassikparty – ab Herbst 2006 in Deutschland-
THE ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA’S
LAST NIGHT OF THE PROMS
Mit dem Royal Philharmonic Orchestra London – der Vorverkauf beginnt!
Seit 110 Jahren bereits sind die „Proms“ in England eine Institution. Das ursprüng¬liche Ziel, Promenadenkonzerte über den Sommer zu spielen, gilt auch heute noch. THE RPO’S LAST NIGHT OF THE PROMS bieten einer großen Zuhörerschaft ein breites Spektrum klassischer Musik auf höchstem Niveau.
Im Herbst 2006 kommt das renommierte ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA London mit viel Pomp und einem begeisterndem Showprogramm nach Deutschland. Der Vorverkauf beginnt am Freitag, den 31.03.2006.
THE RPO’s LAST NIGHT OF THE PROMS schöpfen aus dem vollen Entertainment-Repertoire und bieten Unterhaltung pur für die ganze Familie: In der Mitte der Halle ist eine Zentralbühne aufgebaut. Das Publikum sitzt also komplett im Rund und genießt von überall einen perfekten Blick auf das Geschehen. Auf der Bühne spielt das legendäre ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA London die populärsten Klassikwerke, angefangen von Rossinis „Wilhelm Tell Ouvertüre“ über Sousas „Liberty Bell March“ bis zu Händels „Feuerwerksmusik“ und Elgar´s „Pomp and Circumstance“, zusammen mit Star-Solisten aus ganz Europa. Für das entsprechende Promeniergefühl sorgt eine Military Band, die ihr Repertoire auch einmal marschierend um die Rundbühne herum und im Publikum darbietet. Die musikalische Leitung übernehmen im Wechsel Anthony Inglis und Robin Stapleton, die beiden beliebten Star-Dirigenten aus Raymond Gubbay’s legendärem Classical Spectacular. Ein schönes Highlight ist das letzte Stück im ersten Teil des Programms, wenn auf einem weißen Konzertflügel die Rhapsody in Blue von Gershwin erklingt.
Konfettiregen, Luftballons, Pyroeffekte und Fähnchen für das Publikum sorgen für eine ausgelassene bunte Party. Das Publikum wird dabei vollständig in das Spektakel integriert. Ein weiterer, großer Höhepunkt dieser unglaublichen Klassikparty bildet dann das rauschenden Finale.
Dieses Konzept wird unter Mitwirkung von Justus Frantz realisiert. Er wird darüber hinaus exklusiv das Braunschweiger Konzert am 03. November dirigieren.
THE ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA’S
LAST NIGHT OF THE PROMS
27.10.06 Karlsruhe, Europahalle
31.10.06 Frankfurt /Main, Festhalle
02.11.06 Berlin, Velodrom
03.11.06 Braunschweig, Volkswagen Halle
06.11.06 Kiel, Osteseehalle
07.11.06 Magdeburg, Bördelandhalle
17.11.06 Oberhausen, Arena
08.12.06 Bamberg, Forum
Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 20 Uhr.
Karten gibt es von € 25 bis € 74 EUR zzgl. aller anfallenden Gebühren an allen Vertragsvorverkaufsstellen, unter
Die unglaubliche Klassikparty – ab Herbst 2006 in Deutschland-
THE ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA’S
LAST NIGHT OF THE PROMS
Mit dem Royal Philharmonic Orchestra London – der Vorverkauf beginnt!
Seit 110 Jahren bereits sind die „Proms“ in England eine Institution. Das ursprüng¬liche Ziel, Promenadenkonzerte über den Sommer zu spielen, gilt auch heute noch. THE RPO’S LAST NIGHT OF THE PROMS bieten einer großen Zuhörerschaft ein breites Spektrum klassischer Musik auf höchstem Niveau.
Im Herbst 2006 kommt das renommierte ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA London mit viel Pomp und einem begeisterndem Showprogramm nach Deutschland. Der Vorverkauf beginnt am Freitag, den 31.03.2006.
THE RPO’s LAST NIGHT OF THE PROMS schöpfen aus dem vollen Entertainment-Repertoire und bieten Unterhaltung pur für die ganze Familie: In der Mitte der Halle ist eine Zentralbühne aufgebaut. Das Publikum sitzt also komplett im Rund und genießt von überall einen perfekten Blick auf das Geschehen. Auf der Bühne spielt das legendäre ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA London die populärsten Klassikwerke, angefangen von Rossinis „Wilhelm Tell Ouvertüre“ über Sousas „Liberty Bell March“ bis zu Händels „Feuerwerksmusik“ und Elgar´s „Pomp and Circumstance“, zusammen mit Star-Solisten aus ganz Europa. Für das entsprechende Promeniergefühl sorgt eine Military Band, die ihr Repertoire auch einmal marschierend um die Rundbühne herum und im Publikum darbietet. Die musikalische Leitung übernehmen im Wechsel Anthony Inglis und Robin Stapleton, die beiden beliebten Star-Dirigenten aus Raymond Gubbay’s legendärem Classical Spectacular. Ein schönes Highlight ist das letzte Stück im ersten Teil des Programms, wenn auf einem weißen Konzertflügel die Rhapsody in Blue von Gershwin erklingt.
Konfettiregen, Luftballons, Pyroeffekte und Fähnchen für das Publikum sorgen für eine ausgelassene bunte Party. Das Publikum wird dabei vollständig in das Spektakel integriert. Ein weiterer, großer Höhepunkt dieser unglaublichen Klassikparty bildet dann das rauschenden Finale.
Dieses Konzept wird unter Mitwirkung von Justus Frantz realisiert. Er wird darüber hinaus exklusiv das Braunschweiger Konzert am 03. November dirigieren.
THE ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA’S
LAST NIGHT OF THE PROMS
27.10.06 Karlsruhe, Europahalle
31.10.06 Frankfurt /Main, Festhalle
02.11.06 Berlin, Velodrom
03.11.06 Braunschweig, Volkswagen Halle
06.11.06 Kiel, Osteseehalle
07.11.06 Magdeburg, Bördelandhalle
17.11.06 Oberhausen, Arena
08.12.06 Bamberg, Forum
Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 20 Uhr.
Karten gibt es von € 25 bis € 74 EUR zzgl. aller anfallenden Gebühren an allen Vertragsvorverkaufsstellen, unter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.030.288 von Stockbrot am 31.03.06 16:26:07laut Seite 74 des 2003er Emissionsberichtes war die Deag über die Beteiligung Balou voll am Gewinn der Touren von Andre Rieu beteiligt.
Gemäß Seite 68 des 2005er Emissionsberichtes ist die Deag nunmehr nur noch mit 30 Prozent am Gewinn der Touren von Andre Rieu beteiligt. Warum gibt Herr Schwenkow 70 Prozent Gewinnanteil an den Touren von Andre Rieu einfach ab?
Roland Temme war/ist(?) Geschäftsführer von Balou. Jetzt erhält die Deag über Balou nur noch 30 Prozent des Gewinns der Touren von Andre Rieu, 70 Prozent erhält ein Unternehmen, das Roland Temme gehört.
Die Ergebnisse der Konzerte, die von Carlos Fleischmann veranstaltet werden, sind früher vollständig von der Deag vereinnahmt worden. Jetzt erlaubt man Herrn Fleischmann ein eigenes Unternehmen zu gründen und muß den Gewinn der von ihm veranstalteten Touren teilen. Dies sieht ja fast ähnlich wie das Vorgehen bei Balou aus.
Da kann man für die Deag nur hoffen, daß es nicht noch eine Neugründung einer Andre Bechir GmbH geben wird mit einer entsprechenden Reduzierung der Egebnisbeteiligungsquote für die Deag.
Gemäß Seite 68 des 2005er Emissionsberichtes ist die Deag nunmehr nur noch mit 30 Prozent am Gewinn der Touren von Andre Rieu beteiligt. Warum gibt Herr Schwenkow 70 Prozent Gewinnanteil an den Touren von Andre Rieu einfach ab?
Roland Temme war/ist(?) Geschäftsführer von Balou. Jetzt erhält die Deag über Balou nur noch 30 Prozent des Gewinns der Touren von Andre Rieu, 70 Prozent erhält ein Unternehmen, das Roland Temme gehört.
Die Ergebnisse der Konzerte, die von Carlos Fleischmann veranstaltet werden, sind früher vollständig von der Deag vereinnahmt worden. Jetzt erlaubt man Herrn Fleischmann ein eigenes Unternehmen zu gründen und muß den Gewinn der von ihm veranstalteten Touren teilen. Dies sieht ja fast ähnlich wie das Vorgehen bei Balou aus.
Da kann man für die Deag nur hoffen, daß es nicht noch eine Neugründung einer Andre Bechir GmbH geben wird mit einer entsprechenden Reduzierung der Egebnisbeteiligungsquote für die Deag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.031.547 von persil am 31.03.06 17:12:22mit LAST NIGHT OF THE PROMS scheint die Deag der Tour von Andre Rieu Konkurrenz zu machen. Wenn LAST NIGHT OF THE PROMS Erfolg hat, könnte dies ja zu einer Reduzierung des Ergebnisses bei der Tour von Andre Rieu führen.
Zur Studie von First Berlin:
bei einem Kursziel von 4,3 Euro ergibt sich eine MK von 100 Millionen Euro am Jahresende.
Maximales KGV würden wir mal mit 15 annehmen.
Also müsste der Reingewinn bei knapp 7 Millionen Euro liegen, gegenüber -0,4 Millionen Euro in 2005.
Ein Ebit von ca 10 Mio Euro wäre dazu notwendig.
Dazu müssten nicht nur die Umsätze, sondern auch die Margen radikal gesteigert werden.
Na gut, einen Mangel an Mut kann man der First Berlin nicht nachsagen.
Ob die Informationen haben, in welcher Höhe welches Konzert umsatz-und gewinnkonsolidiert wird?
Dann hätten die ja einen wesentlich besseren Informationsstand als die Normalaktionäre.
Denn das 4. Quartal mit zig riesigen Mc.Cartney-Konzerten und gleichzeitig sehr unbefriedigenden Zahlen hat gezeigt: DEAG ist eine Black Box, was die Möglichkeiten angeht, Umsatz und Gewinn im Voraus zu schätzen.
Wenn First Berlin diese exakten Zahlen der Höhe der Konsolidierung nicht hat, dann könnte man mit der gleichen Zuverlässigkeit auch den Kaffeesatz befragen.
bei einem Kursziel von 4,3 Euro ergibt sich eine MK von 100 Millionen Euro am Jahresende.
Maximales KGV würden wir mal mit 15 annehmen.
Also müsste der Reingewinn bei knapp 7 Millionen Euro liegen, gegenüber -0,4 Millionen Euro in 2005.
Ein Ebit von ca 10 Mio Euro wäre dazu notwendig.
Dazu müssten nicht nur die Umsätze, sondern auch die Margen radikal gesteigert werden.
Na gut, einen Mangel an Mut kann man der First Berlin nicht nachsagen.
Ob die Informationen haben, in welcher Höhe welches Konzert umsatz-und gewinnkonsolidiert wird?
Dann hätten die ja einen wesentlich besseren Informationsstand als die Normalaktionäre.
Denn das 4. Quartal mit zig riesigen Mc.Cartney-Konzerten und gleichzeitig sehr unbefriedigenden Zahlen hat gezeigt: DEAG ist eine Black Box, was die Möglichkeiten angeht, Umsatz und Gewinn im Voraus zu schätzen.
Wenn First Berlin diese exakten Zahlen der Höhe der Konsolidierung nicht hat, dann könnte man mit der gleichen Zuverlässigkeit auch den Kaffeesatz befragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.033.221 von Triakel am 31.03.06 18:25:25Also maximal KGV 15 ist natürlich zu konservativ!
Wenn es wieder läuft, dann wird es wie bei CTS höhere KGV´s geben!
Wahrscheinlich also mindestens KGV 20!
Wenn es wieder läuft, dann wird es wie bei CTS höhere KGV´s geben!
Wahrscheinlich also mindestens KGV 20!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.033.221 von Triakel am 31.03.06 18:25:25Also müsste der Reingewinn bei knapp 7 Millionen Euro liegen, gegenüber -0,4 Millionen Euro in 2005.
Ein Ebit von ca 10 Mio Euro wäre dazu notwendig.
die Differenz zwischen Ebit und Reingewinn ist weit größer.
Ein Ebit von ca 10 Mio Euro wäre dazu notwendig.
die Differenz zwischen Ebit und Reingewinn ist weit größer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.037.192 von Hiberna am 31.03.06 22:15:08Es ist schön anzusehen wie sich das BID füllt und der Kurs sich zu stabilisieren scheint. Und dann fast zeitgleich in FF und auf Xetra die dicken Verkäufe.
Das erste Quartal ist um, schade das die Zahlen erst in einigen Wochen kommen - denn die Zahlen sind meine letzte Hoffnung.
Das erste Quartal ist um, schade das die Zahlen erst in einigen Wochen kommen - denn die Zahlen sind meine letzte Hoffnung.
Hr. Schwenkow, Aktie schaut ja wieder ausgezeichnet aus, nun unter 2EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.049.995 von Versman am 03.04.06 11:11:19so macht man die kleinanleger kaputt, die so dumm sind, dass sie SLs einsetzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.055.808 von euwegs00 am 03.04.06 16:49:24so lange es die gesellschaft und ihr management nicht stört, was mit dem aktienkurs passiert, gibt es für aktionäre auch wenig hoffnung ... man könnte z.B. die gahltstruktur des unternehmens ändern - wenn man nach erfolg (EBIT marge 10+%, ROE 20% was auch immer) bezahlt wird, tut man auch was... wenn man aber so oder seine 700k mit nach hause nimmt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.056.669 von euwegs00 am 03.04.06 17:30:20So sah es am 15.03.2006 bei den Fonds aus:
WKN Name Prozent
977036 FT New Generation 2,52%
921867 DKB NEUE BUNDESLAENDER FONDS ANL 1,88%
A0D95Z FT BigSports 1,76%
937474 Postbank Dynamik Innovation 0,71%
977295 FT Life-Invest 0,53%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,51%
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,24%
und so Heute:
FT New Generation 2,08%
921867 DKB NEUE BUNDESLAENDER FONDS ANL 1,88%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,79%
937474 Postbank Dynamik Innovation 0,71%
977295 FT Life-Invest 0,47%
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,24%
Entweder es wird reduziert oder ganz rausgeschmissen oder die Position gehalten - aber nix gekauft!
Nach den Zahlen kein Wunder - wo es doch ganz besondere Zahlen waren (wißt ihr noch?)
Vermisse mal wieder die Postings über die nächsten 435 Konzerte, die kamen doch immer bei fallenden Kursen.
Oder so geile Kursziele wie 3€...
WKN Name Prozent
977036 FT New Generation 2,52%
921867 DKB NEUE BUNDESLAENDER FONDS ANL 1,88%
A0D95Z FT BigSports 1,76%
937474 Postbank Dynamik Innovation 0,71%
977295 FT Life-Invest 0,53%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,51%
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,24%
und so Heute:
FT New Generation 2,08%
921867 DKB NEUE BUNDESLAENDER FONDS ANL 1,88%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,79%
937474 Postbank Dynamik Innovation 0,71%
977295 FT Life-Invest 0,47%
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,24%
Entweder es wird reduziert oder ganz rausgeschmissen oder die Position gehalten - aber nix gekauft!
Nach den Zahlen kein Wunder - wo es doch ganz besondere Zahlen waren (wißt ihr noch?)
Vermisse mal wieder die Postings über die nächsten 435 Konzerte, die kamen doch immer bei fallenden Kursen.
Oder so geile Kursziele wie 3€...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.055.792 von BULLE2004 am 03.04.06 16:48:39heutige Kursentwicklung ist eine Katastrophe hoffe das die Zahlen fürs erste Q/06 in Ordnung sind und bereits am kommenden Montag kommen.
Frage: Herr Schwenkow, der DEAG Kurs hat sich die vergangenen Tage ziemlich schlecht entwickelt. Gibt es dafür fundamentale Gründe, müssen sich die Anleger Sorgen machen?
Schwenkow: Überhaupt nicht. Natürlich tut mir die Kursschwäche für meine Mitaktionäre bei der DEAG leid, aber wir wissen schlichtweg nicht, ob sich jemand von seiner Position getrennt hat oder ob nur gebashed wurde, um günstig einzusteigen.
Schwenkow: Überhaupt nicht. Natürlich tut mir die Kursschwäche für meine Mitaktionäre bei der DEAG leid, aber wir wissen schlichtweg nicht, ob sich jemand von seiner Position getrennt hat oder ob nur gebashed wurde, um günstig einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.057.064 von Versman am 03.04.06 17:50:55FT Dynamik Fonds hat offensichtlich zugekauft, bei den anderen könnte sein, dass sie:
a) DEAGs Anteil in ihren Portfolios berichten
b) DEAG nicht mehr zu den größten Positionen zählt...
a) DEAGs Anteil in ihren Portfolios berichten
b) DEAG nicht mehr zu den größten Positionen zählt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.057.132 von persil am 03.04.06 17:55:03Schwenkow: Überhaupt nicht. Natürlich tut mir die Kursschwäche für meine Mitaktionäre bei der DEAG leid, aber wir wissen schlichtweg nicht, ob sich jemand von seiner Position getrennt hat oder ob nur gebashed wurde, um günstig einzusteigen.
klar, wer sich nicht um seine aktionäre kümmert, kann auch nicht wissen, wer ein- oder aussteigt...
klar, wer sich nicht um seine aktionäre kümmert, kann auch nicht wissen, wer ein- oder aussteigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.055.808 von euwegs00 am 03.04.06 16:49:24andere Entertainment-AGs sind mit dem 2-fachem Umsatz bezahlt - unsre hier mit dem halben.
für 2006 wenn man von 120 MioEuro Umsatz ausgeht bei 23 Mio Aktien zum Jahresende mit ca. 0,35. Skandalös!!!!!!
für 2006 wenn man von 120 MioEuro Umsatz ausgeht bei 23 Mio Aktien zum Jahresende mit ca. 0,35. Skandalös!!!!!!
Gelegenheit in Intershop zu wechseln.....bevor diese Teurer sind als die DEAG...sagt eigentlich alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.057.108 von DEAGER am 03.04.06 17:53:16Kann mir nicht vorstellen dass wir am nächsten Montag die Zahlen zum 1.Quartal kriegen. Trotzdem wäre Schwenkow gut beraten würde er diese Zahlen verkünden! Wie ich ihn aber mittlerweile einschätze wird am Montag nicht viel passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.057.331 von DEAGER am 03.04.06 18:05:12andere Entertainment-AGs sind mit dem 2-fachem Umsatz bezahlt - unsre hier mit dem halben.
Umsatzmultiplen sind kein geeignetes Bewertungskriterium für Aktien. Besser sind Kursgewinnverhältnisse.
Herr Schwenkow muß erst noch beweisen, daß er Gewinne erwirtschaften kann.
Umsatzmultiplen sind kein geeignetes Bewertungskriterium für Aktien. Besser sind Kursgewinnverhältnisse.
Herr Schwenkow muß erst noch beweisen, daß er Gewinne erwirtschaften kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.057.898 von Hiberna am 03.04.06 18:36:15ist mitunter ein Kriterium für Aktien - hängt natürlich mit der Gewinnentwicklung der AG zusammen - dadurch auch der Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.057.898 von Hiberna am 03.04.06 18:36:15Dummbasher, natürlich ist das Umsatzmultiple ein Bewertungskriterium.
Bei Dir merkt man wirklich dass Du von jemandem bezahlt wirst der anscheinend niedrigere DEAG-Kurse will.
Bei Dir merkt man wirklich dass Du von jemandem bezahlt wirst der anscheinend niedrigere DEAG-Kurse will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.058.062 von BULLE2004 am 03.04.06 18:44:59ich berücksichtige das Umsatzmultiple nicht bei meinen Anlageentscheidungen. Es gibt allerdings unfähige Analysten, die dem Umsaztmultiplen eine hohe Bedeutung beimessen.
Wenn jemand schon das Umsatzmultiple verwendet bei seiner Anlageentscheidung, dann muß er auch berücksichtigen, daß es bei den Beteiligungen der Deag hohe Minderheitenanteile gibt. Ein Umsatzmuliple eines Unternehmens ohne Minderheitenanteile ist anders zu bewerten als das Umsatzmultiple einer Firme mit hohen Minderheitenanteilen.
Wenn jemand schon das Umsatzmultiple verwendet bei seiner Anlageentscheidung, dann muß er auch berücksichtigen, daß es bei den Beteiligungen der Deag hohe Minderheitenanteile gibt. Ein Umsatzmuliple eines Unternehmens ohne Minderheitenanteile ist anders zu bewerten als das Umsatzmultiple einer Firme mit hohen Minderheitenanteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.058.171 von Hiberna am 03.04.06 18:50:38erkläre mir mal den unterschied zwischen einem fähigen und dem unfähigen analysten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.058.277 von BULLE2004 am 03.04.06 18:56:27ein fähiger Analyst ist einer, der langfristig eine hohe Trefferquote erzielt mit seinen Empfehlungen.
Eine Voraussetzung dafür ist in der Regel, daß der Analyst Bilanzen lesen kann und das können die meisten Analysten nicht genügend.
Ich bilde mir mein eigenes Urteil bei meinen Anlageentscheidungen.
Eine Voraussetzung dafür ist in der Regel, daß der Analyst Bilanzen lesen kann und das können die meisten Analysten nicht genügend.
Ich bilde mir mein eigenes Urteil bei meinen Anlageentscheidungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.057.898 von Hiberna am 03.04.06 18:36:15MK/Sales ist eine der gängigen Bewertungskriterien auch in dieser Branche. Allerdings sollte man tatsächlich auch nachhaltig Gewinne erwirtschaften ... warten wir doch die Q1 Zahlen ab, so viel negatives ist bereits eingespreist, dass eine positive Überraschung zu einer kleinen Hausse (vielelicht auf 2,40) führen könnte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.058.449 von Hiberna am 03.04.06 19:06:32Es gibt sehr viele gute Analysten von namhaften Häusern die wert auf das Umsatzmultiple legen!!!
Meine Kaufentscheidungen trage ich selbst, jedoch deine pauschale Äusserung dass das Umsatzmultiple nicht relevant ist, stimmt einfach nicht.
Meine Kaufentscheidungen trage ich selbst, jedoch deine pauschale Äusserung dass das Umsatzmultiple nicht relevant ist, stimmt einfach nicht.
du musst noch lernen richtig zu lesen bulle.....hiberna ist viel subtiler als ihr es verstanden haben wollt
heute knacken wir die 2 Euro......und bleiben dort bis 2007
Ich pers. glaube , daß der Umsatzmultiplikator eine wichtige Größe
darstellen kann. Allerdings halte ich Firmen mit hohen erzielten Margen für interessanter.
Vereinfachtes Bsp. : Eine Firma im Entertainment Bereich hat 30 Mio Umsatz und eine Nettomarge von 30 % Macht 9 Mio.
Bei einem KGV von 10 hätte die Bude eine MK von 90 Mio.
KUV von 3 ist rel. hoch. Aber KGV von 10 recht niedrig.
Deag erfüllt weder das eine und schon gar nicht das andere (Margen)
Kriterium.
Deshalb ist Deag für mich nach den Zahlen und den zahllosen Enttäuschungen nicht mehr wert als 1 Euro.
Eigentlich braucht man die Bude überhaupt nicht
Schwenkow gehört ins Weltall geschossen.
darstellen kann. Allerdings halte ich Firmen mit hohen erzielten Margen für interessanter.
Vereinfachtes Bsp. : Eine Firma im Entertainment Bereich hat 30 Mio Umsatz und eine Nettomarge von 30 % Macht 9 Mio.
Bei einem KGV von 10 hätte die Bude eine MK von 90 Mio.
KUV von 3 ist rel. hoch. Aber KGV von 10 recht niedrig.
Deag erfüllt weder das eine und schon gar nicht das andere (Margen)
Kriterium.
Deshalb ist Deag für mich nach den Zahlen und den zahllosen Enttäuschungen nicht mehr wert als 1 Euro.
Eigentlich braucht man die Bude überhaupt nicht
Schwenkow gehört ins Weltall geschossen.
100k im ask bei 2.03
Die Shorties sind da
Die Shorties sind da
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.623 von Paris03 am 04.04.06 11:40:04Wo sind denn 100k im ASK?
Wo sind eigentlich die Hardcorefans der DEAG geblieben?
Wo ist eigentlich mein Geld geblieben?
Wo sind eigentlich die Hardcorefans der DEAG geblieben?
Wo ist eigentlich mein Geld geblieben?
Hallo zusammen,
habe heute mal wieder bei DEAG reingeschaut.
Sieht ja nicht gut aus,Tief bei 2€.
Naja in ein paar Wochen haben wir dann die voraus gesagten 1,50€-1,60€.
Die Scheiß-Deagaktien faßt doch keiner mehr an,
Bis bald.
habe heute mal wieder bei DEAG reingeschaut.
Sieht ja nicht gut aus,Tief bei 2€.
Naja in ein paar Wochen haben wir dann die voraus gesagten 1,50€-1,60€.
Die Scheiß-Deagaktien faßt doch keiner mehr an,
Bis bald.
einfach unglaublich ist die Performance der DEAG-Aktien angesichts der supermegariesenfreundlichen Börse in den letzten Monaten. PS muss einfach einsehen, dass er, seine Strategie und sein Stil wirklich nix taugen und dass die Aktien nicht steigen werden solange er nicht im Abgeordnetenhaus verschwindet. Alles steigt, auch der letzte Dreck wie Neosino, nur DEAG fällt ... und fällt ... und fällt. Wenn die Aktien bei 4 Euro stünden, hätte er als Hauptaktionär mehr davon als er jetzt als CEO erhält, während Aktionäre gemolken werden. Aber dann müsste man eigene Kohle verbrennen und nicht die der Aktionäre. Naja ... ganz schön unschön Herr PS, was hier abgeht!
vermutlich sind die bösen Hedge-Fonds schuld ... oder KPS ... oder Fonds, die billig reinwollen ... Sie sind ja fehlerfrei ... ich ärgere mich so sehr!!!
vermutlich sind die bösen Hedge-Fonds schuld ... oder KPS ... oder Fonds, die billig reinwollen ... Sie sind ja fehlerfrei ... ich ärgere mich so sehr!!!
Eigentlich "schreit" die Situation nach einer Aussage des DEAG "Chef-Analysten" hier im Board "DerZombi", der sich nunmehr aber doch diskret zurückhält, nachdem er mit Posting 8.400 noch äußerst ambitionierte Kursverläufe verkündet hatte und auch sonst nicht als sehr zurückhaltend zu bezeichnen ist.
nordic
nordic
Hallo,
test der 1,50 steht an !!!
test der 1,50 steht an !!!
wer cool
Nordischer OA: Du solltest Dir meine kursvorhersagen noch mal vom Schwätzer oder Deinem Boss dem schwulen Zwerg vorlesen lassen. Aber ich bezweifele, dass Du dazu überhaupt in der Lage bist.
Meine Aussage ist und bleibt: Mit oder kurz vor den Q1 Zahlen beginnt der Kursanstieg mit den von mir genannten Kurszielen. Und ob die Aktie im April ihr Low bei 1,80 oder 1,97 hat, ist mir absolut egal. Im übrigen halte ich nur WA´s und verkaufe daher sowieso in den nächsten 6 Monaten nichts!
Meine Aussage ist und bleibt: Mit oder kurz vor den Q1 Zahlen beginnt der Kursanstieg mit den von mir genannten Kurszielen. Und ob die Aktie im April ihr Low bei 1,80 oder 1,97 hat, ist mir absolut egal. Im übrigen halte ich nur WA´s und verkaufe daher sowieso in den nächsten 6 Monaten nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.933 von DerZombi am 04.04.06 14:06:09Na ja, WA´s lassen sich derzeit ja auch nicht verkaufen, wüßte jedenfalls keinen Abnehmer.
euwegs00 - solch ein Posting aus Ihrer Feder? Dafür wurde ich vor Monaten noch abgestraft. Aber die richtige Erkenntnis kommt früher oder später bei jeden - auch beim Zombi
euwegs00 - solch ein Posting aus Ihrer Feder? Dafür wurde ich vor Monaten noch abgestraft. Aber die richtige Erkenntnis kommt früher oder später bei jeden - auch beim Zombi
Versman, was für eine Erkenntnis?????
Ich glaube, ich habe S. schon hier als MRSOA bezeichnet, da habt Ihr hier noch vom VV geredet und mich wegen meiner Ausdrucksweise beschimpft. Jetzt ist mein Begriff zum Synonym geworden und wird von jedem Aktionär hier zur Bezeichnung des VV verwandt.
Aber Euer Gejammere hier geht mir inzwischen ganz gewaltig auf den Sack. Wenn Ihr nicht an 2006 glaubt, dann verkauft doch einfach!
Und am aller übelsten finde ich die ehemaligen Aktionäre, die meinen, Sie müssten hier jetzt noch mal kräftig Ihren Scheiß ablassen. Geradezu ekelhaft finde ich deren Verhalten hier!
Also es gibt genau drei Möglichkeiten:
1. Verkaufen und danach die Klappe halten
2. Halten, weil man an 2006 glaubt und die Aktie zu billig ist
3. Nicht nur halten, sondern hier noch kaufen, weil man vielleicht nur wenige Stücke hat und die Aktie für deutlich unterbewertet hält
Ich glaube, ich habe S. schon hier als MRSOA bezeichnet, da habt Ihr hier noch vom VV geredet und mich wegen meiner Ausdrucksweise beschimpft. Jetzt ist mein Begriff zum Synonym geworden und wird von jedem Aktionär hier zur Bezeichnung des VV verwandt.
Aber Euer Gejammere hier geht mir inzwischen ganz gewaltig auf den Sack. Wenn Ihr nicht an 2006 glaubt, dann verkauft doch einfach!
Und am aller übelsten finde ich die ehemaligen Aktionäre, die meinen, Sie müssten hier jetzt noch mal kräftig Ihren Scheiß ablassen. Geradezu ekelhaft finde ich deren Verhalten hier!
Also es gibt genau drei Möglichkeiten:
1. Verkaufen und danach die Klappe halten
2. Halten, weil man an 2006 glaubt und die Aktie zu billig ist
3. Nicht nur halten, sondern hier noch kaufen, weil man vielleicht nur wenige Stücke hat und die Aktie für deutlich unterbewertet hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.069.102 von DerZombi am 04.04.06 15:11:31Zombi,
Oh Du kannst Dich rühmen den Gossenjargon "Salonfähig" gemacht zu haben. Welch eine Leistung!
Nachdem Du den VV jahrelang in den Allerwertesten gekrochen bist beschimpfst Du Ihn jetzt mit ebend jenen Teil - großartige Leistung! Respekt!
Von Deinen drei Möglichkeiten kann ich mich für Keine entscheiden.
Kann man die zweite Möglichkeit nicht etwas umbenenen:
Halten, weil man auf 2006 hofft
Ansonsten stehe ich zu meinem Fehler in der Erkenntnis ein schlechtes Investment zu besitzen und statt zu verkaufen sogar noch aufgestockt zu haben - aber da muss ich mit allein klarkommen
Oh Du kannst Dich rühmen den Gossenjargon "Salonfähig" gemacht zu haben. Welch eine Leistung!
Nachdem Du den VV jahrelang in den Allerwertesten gekrochen bist beschimpfst Du Ihn jetzt mit ebend jenen Teil - großartige Leistung! Respekt!
Von Deinen drei Möglichkeiten kann ich mich für Keine entscheiden.
Kann man die zweite Möglichkeit nicht etwas umbenenen:
Halten, weil man auf 2006 hofft
Ansonsten stehe ich zu meinem Fehler in der Erkenntnis ein schlechtes Investment zu besitzen und statt zu verkaufen sogar noch aufgestockt zu haben - aber da muss ich mit allein klarkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.069.102 von DerZombi am 04.04.06 15:11:31Hallo
Darf ich ergänzen1?!
4. Keine Papiere aber alles miesmachen.
Diese Typen gibts in fast jedem Thread.
Gruss Kalle
Darf ich ergänzen1?!
4. Keine Papiere aber alles miesmachen.
Diese Typen gibts in fast jedem Thread.
Gruss Kalle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.070.306 von khmetzel am 04.04.06 16:06:51Je eher der Lügenbaron vom seinen Posten zurücktritt oder zwangsweise entfernt wird, desto besser für die Aktionäre. So könnten wir den Laden wenigstens noch für 2,20 EUR verkaufen. Sogar die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat am vergangenen Sonntag erkannt, dass der Mann einer Klatschlolumnistin keine Bereicherung für di CDU darstellt. Die Presse sollte sich einmal mit seinen Lügen beschäftigen. Erst im Februar sprach er noch von drei Konzerten, die in kürze veröffentlich werden sollten. Wo sind die denn????
Versman, bist ne arme Socke!
Verschon uns doch einfach mit Deinem Selbsmitleid!
Wir wollen es nicht mehr hören!
Verschon uns doch einfach mit Deinem Selbsmitleid!
Wir wollen es nicht mehr hören!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.071.592 von WM_2006 am 04.04.06 17:12:01Hallo
In der HV abwählen.
Wir müssen uns nur einig sein! Aber das wird schwer.
Wir hier halten nicht genug Stücke.
Gruss Kalle
In der HV abwählen.
Wir müssen uns nur einig sein! Aber das wird schwer.
Wir hier halten nicht genug Stücke.
Gruss Kalle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.072.139 von DerZombi am 04.04.06 17:43:51Zombi,
Für wem sprichst Du denn alles?
Aber Dir zu Liebe stelle ich meine Postings hier ein.
Mehr als Bullshit war hier nie zu lesen. Reine Zeitverschwendung.
Werde meine Position schmeißen, auf das Du daran erstickst
Die meisten Pappnasen lagen schon seit Jahren daneben und finden das auch noch toll.
Also viel Spass mit dem Dreck
Für wem sprichst Du denn alles?
Aber Dir zu Liebe stelle ich meine Postings hier ein.
Mehr als Bullshit war hier nie zu lesen. Reine Zeitverschwendung.
Werde meine Position schmeißen, auf das Du daran erstickst
Die meisten Pappnasen lagen schon seit Jahren daneben und finden das auch noch toll.
Also viel Spass mit dem Dreck
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.072.784 von Versman am 04.04.06 18:18:28ob die neuen Großanleger, die im Dezember im Wege der Sachkapitalerhöhung Deag-Aktien erhalten haben, wohl schon Deag-Aktien abgeben, nachdem im März ein Listing erfolgte für diese Aktien?
Ein gutes Geschäft haben sie jedenfalls nicht gemacht bei der Sachkapitalerhöhung. Die hätten besser harte Währung verlangen sollen.
Ein gutes Geschäft haben sie jedenfalls nicht gemacht bei der Sachkapitalerhöhung. Die hätten besser harte Währung verlangen sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.074.060 von Hiberna am 04.04.06 19:26:19Ja, ganz schön blöde, sich in die Hände des PS zu begeben und dabei die eigenen Unternehmen damit quasi in die Insolvenz zu treiben! Wir hätten es besser gewusst, denn wir haben ja alle viel bessere Informationen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.072.784 von Versman am 04.04.06 18:18:28Na endlich!
Wir sind erlöst!
Lieber Gott, wir danken Dir!
Jetzt müssten wir noch den Schwätzer und den nordischen OA hier los werden!
Und natürlich den MRSOA, damit es endlich mal hoch gehen kann!
Wir sind erlöst!
Lieber Gott, wir danken Dir!
Jetzt müssten wir noch den Schwätzer und den nordischen OA hier los werden!
Und natürlich den MRSOA, damit es endlich mal hoch gehen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.074.524 von DerZombi am 04.04.06 19:52:41und was passiert wenn der liebe Peter in Kürze hervorragende
Zahlen präsentiert. Ist der dann noch immer das OA?.
Zahlen präsentiert. Ist der dann noch immer das OA?.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.074.725 von BULLE2004 am 04.04.06 20:03:37Bei 2,70 Euro wird er vom MRSOA zum OA, bei 3,20 weiter zum A und bei 3,70 dann zum ehrenwerten Herren befördert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.074.725 von BULLE2004 am 04.04.06 20:03:37was??? PS, hervorragende zahlen??? du machst dich lächerlich!
aber im ernst, natürlich glaube ich an bessere ("ganz andere") zahlen in diesem jahr und vermute, man hat extra alles schlechtes noch in 2005 reingepackt, damit der vergleich "davor-danach" auch deutlich wird. trotzdem halte ich PS für einen störfaktor bei deag und denke, dass die aktie ohne ihn besser performen wird. mir gehts alleine um die performance - egal wieviel umsatz, gewinn oder mitarbeiter, mit wem, wo und für wieviel ... hauptsache, DEAG-aktie steht im winter bei über 4 euro
aber im ernst, natürlich glaube ich an bessere ("ganz andere") zahlen in diesem jahr und vermute, man hat extra alles schlechtes noch in 2005 reingepackt, damit der vergleich "davor-danach" auch deutlich wird. trotzdem halte ich PS für einen störfaktor bei deag und denke, dass die aktie ohne ihn besser performen wird. mir gehts alleine um die performance - egal wieviel umsatz, gewinn oder mitarbeiter, mit wem, wo und für wieviel ... hauptsache, DEAG-aktie steht im winter bei über 4 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.076.024 von euwegs00 am 04.04.06 21:18:05Guck Dir mal E.M.S an, so wirds Deag auch gehen, sind beides so Superteile , von Geld verdienen haben die beiden noch nichts gehört, die betreiben Flickschusterei auf Anlegerkosten.
verstehe die aufregung nicht.....wenn man in eine firma investiert die im verkaufen von illusionen marktführerschaft anstrebt....sollte sich nicht wundern wenn der chef auch probleme mit der wirklichkeit hat....
eigentlich nicht er....aber seine mitaktionäre
eigentlich nicht er....aber seine mitaktionäre
warten wir mal ab, vielleicht gibt es eine ganz grosse überraschung.
p.s. warten tue ich bereits seit 3 jahren.
p.s. warten tue ich bereits seit 3 jahren.
Vor ein paar Wochen noch war ich davon überzeugt, dass ab dem 4.Quartal die Post abgeht und im Verhältnis zum Vorjahresquartal deutliche Verbesserungen sichtbar werden.
Immerhin wird das Hallenstadion wieder voll bespielt, Marshall Arts hatte im 4. Quartal jede Menge große Konzerte gemeldet und auch die Musiksparte soll ja laut Schwenkow profitablen Umsatz beigesteuert haben.
Ich rechnete also mit 85 Mio Umsatz für 2005 und mit einem gewissen Nachsteuergewinn.
Insgeheim hoffte ich sogar auf etwas mehr Umsatz, auf Grund der oben genannten Faktoren.
Die gemeldeten Zahlen haben mir echt die Sprache verschlagen.
Ohne den Hallenstadion-Effekt, die Musiksparte und die Super-Pipeline bei MA wäre DEAG gegenüber dem Vorjahresquartal wohl kräftig eingebrochen.
Nur diese günstigen Faktoren haben dazu geführt, dass die Zahlen des Vorjahresquartals etwa wieder erreicht wurden.
Zur Zeit ist DEAG mit 2 Euro absolut fair bewertet.
Für Kurssteigerungen müssten signifikant bessere Zahlen geliefert werden.
Schwenkow hat über etliche Jahre kein organisches, profitables Wachstum hinbekommen.
Und auch die angekündigten Zuwachsraten beim diesjährigen Umsatz sind mittels zusätzlicher Aktien hinzugekaufter Umsatz.
Wieder kein organisches, inneres Wachstum.
Und dann diese verbalen Kunststücke: "Im Rahmen der Erwartungen" usw.
Ich habe Schwenkow vor einem Jahr in Schutz genommen, aber mein Vertrauen hat er in den letzten 12 Monaten verspielt.
Immerhin wird das Hallenstadion wieder voll bespielt, Marshall Arts hatte im 4. Quartal jede Menge große Konzerte gemeldet und auch die Musiksparte soll ja laut Schwenkow profitablen Umsatz beigesteuert haben.
Ich rechnete also mit 85 Mio Umsatz für 2005 und mit einem gewissen Nachsteuergewinn.
Insgeheim hoffte ich sogar auf etwas mehr Umsatz, auf Grund der oben genannten Faktoren.
Die gemeldeten Zahlen haben mir echt die Sprache verschlagen.
Ohne den Hallenstadion-Effekt, die Musiksparte und die Super-Pipeline bei MA wäre DEAG gegenüber dem Vorjahresquartal wohl kräftig eingebrochen.
Nur diese günstigen Faktoren haben dazu geführt, dass die Zahlen des Vorjahresquartals etwa wieder erreicht wurden.
Zur Zeit ist DEAG mit 2 Euro absolut fair bewertet.
Für Kurssteigerungen müssten signifikant bessere Zahlen geliefert werden.
Schwenkow hat über etliche Jahre kein organisches, profitables Wachstum hinbekommen.
Und auch die angekündigten Zuwachsraten beim diesjährigen Umsatz sind mittels zusätzlicher Aktien hinzugekaufter Umsatz.
Wieder kein organisches, inneres Wachstum.
Und dann diese verbalen Kunststücke: "Im Rahmen der Erwartungen" usw.
Ich habe Schwenkow vor einem Jahr in Schutz genommen, aber mein Vertrauen hat er in den letzten 12 Monaten verspielt.
theoretisch könnte auch schon Umsatz der im Dezember des Vorjahres neu erworbenen drei Konzertveranstalter im Umsatz des letzten Quartals enthalten sein.
^Wann gibs denn endlich neue Zahlen ?
Die Hofffnung auf irgendwelche Zahlen haben doch bisher immer getrogen, der Lügenbaron hat doch jeden verarscht. Es wird Zeit, Ihm endlich das Handwerk zu legen.
Deag ist ausschließlich ein Privatvergnügen für den Lügenbaron, die Aktionäre dürfen zahlen. Aus der HV werde ich jedenfalls einen Antrag auf Abwahl stellen, die Presse dürfte sich auch für diesen Fall interessieren, jetzt wo der Lügenbaron in die Politik wechselt.
Deag ist ausschließlich ein Privatvergnügen für den Lügenbaron, die Aktionäre dürfen zahlen. Aus der HV werde ich jedenfalls einen Antrag auf Abwahl stellen, die Presse dürfte sich auch für diesen Fall interessieren, jetzt wo der Lügenbaron in die Politik wechselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.080.337 von Citadel am 05.04.06 09:43:41Die endgültigen Zahlen werden am 10. April veröffentlicht.
frage ??
ist über das grundstück um die jahrhunderthalle eigentlich schon eine entscheidung gefallen ?
ich hatte vor monaten irgendwo gelesen (bloß ich finds nicht mehr)
das mit einer entscheidung im april 2006 zu rechnen ist .
was meint ihr ?? wenn dem so ist und die entscheidung positiv ausfällt inwieweit wird das den kurs beeinflussen .
ist über das grundstück um die jahrhunderthalle eigentlich schon eine entscheidung gefallen ?
ich hatte vor monaten irgendwo gelesen (bloß ich finds nicht mehr)
das mit einer entscheidung im april 2006 zu rechnen ist .
was meint ihr ?? wenn dem so ist und die entscheidung positiv ausfällt inwieweit wird das den kurs beeinflussen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.081.595 von Saloniki53 am 05.04.06 10:56:22wenn ich mich recht erinnere, dann sollte die Entscheidung zum Grundstück irgendwo Juni/Juli fallen
Kann mir mal jemand bitte verraten, warum man mit einer Aktie verheiratet sein muss?
Ich hatte DEAG auch sehr lange und hatte mich aber von ihr geschieden.
Schaut euch doch nur den Chart an:
Ich kaufe Aktien, um damit Geld zu verdienen. Nämlich solche Aktien bei denen der Pfeil nach oben schaut. Ich kaufe nicht Aktien, um mich damit zu ärgern.
Ich will jetzt DEAG nicht verteufeln, denn eine „Wiederheirat“ halte ich für nicht ausgeschlossen. Aber die kommt erst dann zu Stande, wenn es positive Nachrichten gibt und der Kurs gedreht hat. Dann ist immer noch genügend Zeit zum Einsteigen. Ich habe keine Angst etwas zu verpassen. In der Zwischenzeit verdiene ich lieber Geld mit anderen „Bräuten“.
Ich hatte DEAG auch sehr lange und hatte mich aber von ihr geschieden.
Schaut euch doch nur den Chart an:
Ich kaufe Aktien, um damit Geld zu verdienen. Nämlich solche Aktien bei denen der Pfeil nach oben schaut. Ich kaufe nicht Aktien, um mich damit zu ärgern.
Ich will jetzt DEAG nicht verteufeln, denn eine „Wiederheirat“ halte ich für nicht ausgeschlossen. Aber die kommt erst dann zu Stande, wenn es positive Nachrichten gibt und der Kurs gedreht hat. Dann ist immer noch genügend Zeit zum Einsteigen. Ich habe keine Angst etwas zu verpassen. In der Zwischenzeit verdiene ich lieber Geld mit anderen „Bräuten“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.081.595 von Saloniki53 am 05.04.06 10:56:22Entscheidung im April? Kannst Du vergessen. Eine Entscheidung wird erst dann getroffen, wenn sich das Regierungspräsidium Darmstadt bzw. das Bundesumweltministerium zu einer Stellungnahme zur Seveso-II-Richtlinie und deren Umsetzung bequemen. Und die richten sich nicht nach irgendwelchen Zeitvorgaben, sondern arbeiten so, wie es ihnen passt.
Das einzig positive zu diesem Thema ist, dass sowohl die CDU als auch die SPD in Frankfurt hinter dem Silogebiet stehen und die Bebauung wünschen. Kannst Du online in den aktuellen Parteiprogrammen bzw. Veröffentlichungen nachlesen.
Also, jetzt wieder damit anzufangen, auf den Verkauf des Grundstücks zu spekulieren, bringt gar nichts.
Das einzig positive zu diesem Thema ist, dass sowohl die CDU als auch die SPD in Frankfurt hinter dem Silogebiet stehen und die Bebauung wünschen. Kannst Du online in den aktuellen Parteiprogrammen bzw. Veröffentlichungen nachlesen.
Also, jetzt wieder damit anzufangen, auf den Verkauf des Grundstücks zu spekulieren, bringt gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.081.858 von Handbuch am 05.04.06 11:12:40 > wenn ich mich recht erinnere, dann sollte die Entscheidung zum Grundstück irgendwo Juni/Juli fallen
... ja, Juni/Juli 2004
... ja, Juni/Juli 2004
Euwegs,
Schwenkow gehört schon ins Abgeordnetenhaus. Neben dem Schleimer
Pflüger macht er doch mit seinen visionären Illusionen eine gute
Figur.
An der Börse ist Schwenkow jedenfalls Fehl am Platz (Rohrkrepierer).
Bundesverdienstkreuz für was ????????????????????
Schulenberg sieht sich das Deag Gekrepele vermutlichh mit Genuß
an. Ein bekloppter Veranstalter weniger.
PS. Ich habe in den letzten Jahren unnötigerweise Geld mit
der Deag verschossen. Würde gern zur HV und ebenfalls
PS Abwahl beantragen. PS hat hinreichend bewiesen, daß
er unfähig ist. Für die Teilnahme an der HV braucht man jedoch Aktien...
Schwenkow gehört schon ins Abgeordnetenhaus. Neben dem Schleimer
Pflüger macht er doch mit seinen visionären Illusionen eine gute
Figur.
An der Börse ist Schwenkow jedenfalls Fehl am Platz (Rohrkrepierer).
Bundesverdienstkreuz für was ????????????????????
Schulenberg sieht sich das Deag Gekrepele vermutlichh mit Genuß
an. Ein bekloppter Veranstalter weniger.
PS. Ich habe in den letzten Jahren unnötigerweise Geld mit
der Deag verschossen. Würde gern zur HV und ebenfalls
PS Abwahl beantragen. PS hat hinreichend bewiesen, daß
er unfähig ist. Für die Teilnahme an der HV braucht man jedoch Aktien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.082.018 von Brettvormkopp am 05.04.06 11:22:41eine Aktie reicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.081.879 von Stockbrot am 05.04.06 11:13:46danke für die info stockbrot !!!
naja jedes invest ist auch gewissermaßen eine kleine spekulation , ist für mich halt eine hoffnung das die aktie dreht .
aber das da eine entscheidung fallen wird wie auch immer ist nun mal fakt , warum sollte man das nicht berücksichtigen , hab nicht gerade wenig aktien aktien von deag und zu dem preis jetzt verkaufen kommt für mich überhaupt nicht in frage .
naja jedes invest ist auch gewissermaßen eine kleine spekulation , ist für mich halt eine hoffnung das die aktie dreht .
aber das da eine entscheidung fallen wird wie auch immer ist nun mal fakt , warum sollte man das nicht berücksichtigen , hab nicht gerade wenig aktien aktien von deag und zu dem preis jetzt verkaufen kommt für mich überhaupt nicht in frage .
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.082.216 von Saloniki53 am 05.04.06 11:31:59interessanter Kursverlauf heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.082.879 von Financialpower am 05.04.06 11:58:16Diese Woche haben wir uns dann zusammengesetzt und beschlossen short zu gehen.
Hallo Mike,
was habt ihr Profis davon das shorten von Deag zu veröffentlichen ?
Verstehe ich nicht.
Hallo Mike,
was habt ihr Profis davon das shorten von Deag zu veröffentlichen ?
Verstehe ich nicht.
Schönes Märchen!
Derzeitige Fonds in DEAG:
977036 FT New Generation 2,08%
921867 DKB NEUE BUNDESLAENDER FONDS ANL 1,88%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,79%
937474 Postbank Dynamik Innovation 0,49%
977295 FT Life-Invest 0,47%
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,24%
DEAG hat euch eure Performance versaut?
Der Fondsmanager, der mit soviel Geld in DEAG investiert, dass er sich seine Jahres-Performance versaut, wäre schon längst gefeuert.
P.S.: Ein gewöhnlicher Fonds geht nicht short und hält eine Aktie zuvor über so einen langen Zeitraum.
Da musst du dir schon eine hübschere Geschichte einfallen lassen
Derzeitige Fonds in DEAG:
977036 FT New Generation 2,08%
921867 DKB NEUE BUNDESLAENDER FONDS ANL 1,88%
847817 FT Deutschland Dynamik Fonds 0,79%
937474 Postbank Dynamik Innovation 0,49%
977295 FT Life-Invest 0,47%
975682 HSBC TRINKAUS SPECIAL INKA 0,24%
DEAG hat euch eure Performance versaut?
Der Fondsmanager, der mit soviel Geld in DEAG investiert, dass er sich seine Jahres-Performance versaut, wäre schon längst gefeuert.
P.S.: Ein gewöhnlicher Fonds geht nicht short und hält eine Aktie zuvor über so einen langen Zeitraum.
Da musst du dir schon eine hübschere Geschichte einfallen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.082.879 von Financialpower am 05.04.06 11:58:16Benutzername: Financialpower
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ohne Worte
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ohne Worte
Financialpower: Wo habt ihr denn die Leihe gemacht?
Wann deckt Ihr, bei 2,5 oder erst über 3 Euro?
Wann deckt Ihr, bei 2,5 oder erst über 3 Euro?
Frankfurt stoppt Planung für Wohngebiet
Silo-Siedlung für 4500 Menschen liegt zu nahe am Industriepark Höchst / Seveso-II-Richtlinie gefährdet weitere Projekte in Hessen
Für die Bürger in Frankfurt wirkt sich erstmals die Seveso-II-Richtlinie der Europäischen Union (EU) aus. Die Stadt kann die Pläne für ein Wohngebiet, in dem 4500 Menschen leben sollten, nicht verwirklichen. Auch in Darmstadt wurden wegen der Richtlinie schon Baupläne auf Eis gelegt.
Silo-Siedlung für 4500 Menschen liegt zu nahe am Industriepark Höchst / Seveso-II-Richtlinie gefährdet weitere Projekte in Hessen
Für die Bürger in Frankfurt wirkt sich erstmals die Seveso-II-Richtlinie der Europäischen Union (EU) aus. Die Stadt kann die Pläne für ein Wohngebiet, in dem 4500 Menschen leben sollten, nicht verwirklichen. Auch in Darmstadt wurden wegen der Richtlinie schon Baupläne auf Eis gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.371 von persil am 05.04.06 13:18:58Quelle???
wäre allerdings eine Erklärung für den Druck auf den Kurs
wäre allerdings eine Erklärung für den Druck auf den Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.508 von Handbuch am 05.04.06 13:25:23Frankfurter Rundschau Online
Hier der komplette Artikel:
Frankfurt stoppt Planung für Wohngebiet
Silo-Siedlung für 4500 Menschen liegt zu nahe am Industriepark Höchst / Seveso-II-Richtlinie gefährdet weitere Projekte in Hessen
Für die Bürger in Frankfurt wirkt sich erstmals die Seveso-II-Richtlinie der Europäischen Union (EU) aus. Die Stadt kann die Pläne für ein Wohngebiet, in dem 4500 Menschen leben sollten, nicht verwirklichen. Auch in Darmstadt wurden wegen der Richtlinie schon Baupläne auf Eis gelegt.
Silogebiet (FR-Infografik)
Frankfurt · Nach dem vorläufig gescheiterten Wohn- und Dienstleistungsviertel auf dem Knell-Gelände in Darmstadt nahe der Chemiefirma Merck sei es "der zweite Fall" im Rhein-Main-Gebiet, so Sprecher Dieter Ohl vom Regierungspräsidium (RP) Darmstadt. Die seit 2005 in Deutschland geltende EU-Richtlinie verlangt, dass neue Wohngebiete so angelegt werden, dass schwere Störfälle die Menschen dort nicht gefährden.
Genau das aber könne die Stadt Frankfurt, wie Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) im Gespräch mit der FR erläutert, derzeit nicht garantieren. "Wir werden uns von diesem Baugebiet verabschieden müssen", sagt Schwarz. Die Kommune werde den städtischen Bebauungsplan entweder "zurückziehen oder nicht weiterverfolgen". Die Grünen im Römer sehen das Silo-Wohngebiet, das 500 Meter vom Industriepark Höchst entfernt liegen sollte, nur als Auftakt: "Es ist eine Vielzahl von Projekten in Frankfurt von der Seveso-II-Richtlinie betroffen", so der planungspolitische Sprecher Stefan Majer. Die Grünen fordern, dass "der Magistrat endlich eine Liste der gefährdeten Bauvorhaben vorlegt". Planungsdezernent Schwarz sieht ein weiteres Projekt in Frage gestellt: Die Stadtbahnlinie der Regionaltangente West (RTW), die Bad Homburg mit dem Flughafen verbinden soll. Die Züge würden am Industriepark Höchst vorbeifahren. "Wir werden hier Auswirkungen der Seveso-II-Richtlinie bekommen, das muss jetzt geprüft werden", sagt der Stadtrat.
Im Regierungspräsidium schlägt Sprecher Ohl Alarm: "Die beiden Fälle in Frankfurt und Darmstadt zeigen, dass wir dringend eine landeseinheitliche Regelung brauchen, wie die Seveso-II-Richtlinie in Hessen angewendet werden soll." Nach Ohls Worten hat der hessische Umweltminister Wilhelm Dietzel (CDU) im Ministerium bereits eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die genau solche Richtlinien verfassen soll.
Bisher gibt es hessenweit nur ein Gutachten eines Fachinstitutes, das die Stadt Darmstadt wegen des Wohnviertels auf dem Knell-Gelände in Auftrag gegeben hatte. Ohl zitiert aus den Ergebnissen: "Eine größere Menschenansammlung ist demnach statthaft in einer Entfernung von 1150 Metern von einer Wasserstoffproduktion, 2070 Metern von einer Ammoniakherstellung, 380 Metern von einer Chlorproduktion." Diese Abstände werden im Fall des Industrieparks Höchst zum Teil deutlich unterschritten. Das Regierungspräsidium ist deshalb bei seinen "erheblichen Bedenken" gegen das neue Wohnviertel geblieben, die es zuerst 2004 geäußert hatte. Seither ist zwischen Stadt, Regierungspräsidium und Industriepark-Betreiber Infraserv um das geplante Wohngebiet gerungen worden. Vor kurzem gab es ein Treffen aller Beteiligten. Das Resultat, so Planungsdezernent Schwarz: "Der Betreiber des Industrieparks hat technische Nachbesserungen bei den Sicherheitsvorkehrungen abgelehnt." Infraserv stehe auf dem Standpunkt, dass man "den gesetzlich vorgesehenen Standard erreicht" habe. Infraserv-Sprecherin Constanze Buckow: "Unsere Anlagen entsprechen dem höchsten Stand der Technik - wir sehen keinen Bedarf zur Nachrüstung." Claus-Jürgen Göpfert
Frankfurt & Hessen: Klarheit nötig
Hier der komplette Artikel:
Frankfurt stoppt Planung für Wohngebiet
Silo-Siedlung für 4500 Menschen liegt zu nahe am Industriepark Höchst / Seveso-II-Richtlinie gefährdet weitere Projekte in Hessen
Für die Bürger in Frankfurt wirkt sich erstmals die Seveso-II-Richtlinie der Europäischen Union (EU) aus. Die Stadt kann die Pläne für ein Wohngebiet, in dem 4500 Menschen leben sollten, nicht verwirklichen. Auch in Darmstadt wurden wegen der Richtlinie schon Baupläne auf Eis gelegt.
Silogebiet (FR-Infografik)
Frankfurt · Nach dem vorläufig gescheiterten Wohn- und Dienstleistungsviertel auf dem Knell-Gelände in Darmstadt nahe der Chemiefirma Merck sei es "der zweite Fall" im Rhein-Main-Gebiet, so Sprecher Dieter Ohl vom Regierungspräsidium (RP) Darmstadt. Die seit 2005 in Deutschland geltende EU-Richtlinie verlangt, dass neue Wohngebiete so angelegt werden, dass schwere Störfälle die Menschen dort nicht gefährden.
Genau das aber könne die Stadt Frankfurt, wie Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) im Gespräch mit der FR erläutert, derzeit nicht garantieren. "Wir werden uns von diesem Baugebiet verabschieden müssen", sagt Schwarz. Die Kommune werde den städtischen Bebauungsplan entweder "zurückziehen oder nicht weiterverfolgen". Die Grünen im Römer sehen das Silo-Wohngebiet, das 500 Meter vom Industriepark Höchst entfernt liegen sollte, nur als Auftakt: "Es ist eine Vielzahl von Projekten in Frankfurt von der Seveso-II-Richtlinie betroffen", so der planungspolitische Sprecher Stefan Majer. Die Grünen fordern, dass "der Magistrat endlich eine Liste der gefährdeten Bauvorhaben vorlegt". Planungsdezernent Schwarz sieht ein weiteres Projekt in Frage gestellt: Die Stadtbahnlinie der Regionaltangente West (RTW), die Bad Homburg mit dem Flughafen verbinden soll. Die Züge würden am Industriepark Höchst vorbeifahren. "Wir werden hier Auswirkungen der Seveso-II-Richtlinie bekommen, das muss jetzt geprüft werden", sagt der Stadtrat.
Im Regierungspräsidium schlägt Sprecher Ohl Alarm: "Die beiden Fälle in Frankfurt und Darmstadt zeigen, dass wir dringend eine landeseinheitliche Regelung brauchen, wie die Seveso-II-Richtlinie in Hessen angewendet werden soll." Nach Ohls Worten hat der hessische Umweltminister Wilhelm Dietzel (CDU) im Ministerium bereits eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die genau solche Richtlinien verfassen soll.
Bisher gibt es hessenweit nur ein Gutachten eines Fachinstitutes, das die Stadt Darmstadt wegen des Wohnviertels auf dem Knell-Gelände in Auftrag gegeben hatte. Ohl zitiert aus den Ergebnissen: "Eine größere Menschenansammlung ist demnach statthaft in einer Entfernung von 1150 Metern von einer Wasserstoffproduktion, 2070 Metern von einer Ammoniakherstellung, 380 Metern von einer Chlorproduktion." Diese Abstände werden im Fall des Industrieparks Höchst zum Teil deutlich unterschritten. Das Regierungspräsidium ist deshalb bei seinen "erheblichen Bedenken" gegen das neue Wohnviertel geblieben, die es zuerst 2004 geäußert hatte. Seither ist zwischen Stadt, Regierungspräsidium und Industriepark-Betreiber Infraserv um das geplante Wohngebiet gerungen worden. Vor kurzem gab es ein Treffen aller Beteiligten. Das Resultat, so Planungsdezernent Schwarz: "Der Betreiber des Industrieparks hat technische Nachbesserungen bei den Sicherheitsvorkehrungen abgelehnt." Infraserv stehe auf dem Standpunkt, dass man "den gesetzlich vorgesehenen Standard erreicht" habe. Infraserv-Sprecherin Constanze Buckow: "Unsere Anlagen entsprechen dem höchsten Stand der Technik - wir sehen keinen Bedarf zur Nachrüstung." Claus-Jürgen Göpfert
Frankfurt & Hessen: Klarheit nötig
Na, ein Gutes hat die Meldung:
wenn auch 2006 die Zahlen wieder schwach ausfallen sollten, hat Schwenkow wieder ein gutes Argument zur Begründung.
wenn auch 2006 die Zahlen wieder schwach ausfallen sollten, hat Schwenkow wieder ein gutes Argument zur Begründung.
NEUES UND AKTUELLES
TIC TAC TOE hat am 31. März 2006, über Ihr Management, die nachfolgende Presseerklärung herausgegeben:
TIC TAC TOE wehrt sich gegen Abzocke der Fans
TIC TAC TOE, deren Management mit DEAG Deutsche Entertainment AG einen Tourneevertrag über 10 Konzerte abgeschlossen hat, wehrt sich gegen überhöhte Eintrittspreise.
TIC TAC TOE hatte im Vorfeld gegenüber allen Veranstalter, die die Tournee mit ihnen machen wollten, klar gestellt, dass
die Ticketpreise auf jeden Fall unter EUR 30,- liegen müssen und sich auch mit DEAG entsprechend geeinigt. Nachdem die Ticketpreise zum Teil deutlich höher lagen, hatte das TIC TAC TOE Management die DEAG zuletzt aufgefordert, die Tickets den Fans wie vereinbart zu niedrigeren Preisen anzubieten.
Seither ist DEAG unter Bruch des bestehenden Vertrages nicht bereit, den Tourneevertrag wie vereinbart zu erfüllen und verweigert rechtswidrig die Durchführung von sieben der zehn Konzerte. Dies betrifft die Konzerte in Dresden, Magdeburg, Leipzig, München, Zürich, Wien und Neu-Isenburg.
TIC TAC TOE und das Management werden diese Konzerte nun selbst realisieren.
TIC TAC TOE hat am 31. März 2006, über Ihr Management, die nachfolgende Presseerklärung herausgegeben:
TIC TAC TOE wehrt sich gegen Abzocke der Fans
TIC TAC TOE, deren Management mit DEAG Deutsche Entertainment AG einen Tourneevertrag über 10 Konzerte abgeschlossen hat, wehrt sich gegen überhöhte Eintrittspreise.
TIC TAC TOE hatte im Vorfeld gegenüber allen Veranstalter, die die Tournee mit ihnen machen wollten, klar gestellt, dass
die Ticketpreise auf jeden Fall unter EUR 30,- liegen müssen und sich auch mit DEAG entsprechend geeinigt. Nachdem die Ticketpreise zum Teil deutlich höher lagen, hatte das TIC TAC TOE Management die DEAG zuletzt aufgefordert, die Tickets den Fans wie vereinbart zu niedrigeren Preisen anzubieten.
Seither ist DEAG unter Bruch des bestehenden Vertrages nicht bereit, den Tourneevertrag wie vereinbart zu erfüllen und verweigert rechtswidrig die Durchführung von sieben der zehn Konzerte. Dies betrifft die Konzerte in Dresden, Magdeburg, Leipzig, München, Zürich, Wien und Neu-Isenburg.
TIC TAC TOE und das Management werden diese Konzerte nun selbst realisieren.
meiner meinung wird es noch sehr spannend , wenn es auf den wa tausch zu geht. mich würde nicht wundern wenn die konkurenz attacken starten würde
wer veranstaltet denn die madonna tournee im sommer ?
..ziemlich agressiver Grundton hier..na ja, bei dem Kurs kein Wunder.
Keine Märchen..es ist so wie es ist. Das ich hier keine weiteren Details schreibe ist doch wohl verständlich.
Eigentlich wollte ich auch nur erklären..wie die Person S. es schafft sich immer noch über Wasser zu halten.
Keine Märchen..es ist so wie es ist. Das ich hier keine weiteren Details schreibe ist doch wohl verständlich.
Eigentlich wollte ich auch nur erklären..wie die Person S. es schafft sich immer noch über Wasser zu halten.
...ich spüre die Schmerzen, die manche jetzt
durchleben und es erschaudert mich..
durchleben und es erschaudert mich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.935 von Financialpower am 05.04.06 13:46:51Super Newsflow hier auf einmal!
Hamburg/Dresden (dpa) - Mangels Nachfrage sind zahlreiche Konzerte des Pop-Trios Tic Tac Toe auf ihrer neuen Tour vorläufig abgesagt worden. Die Vorverkaufszahlen seien hinter den Erwartungen zurück geblieben, teilte der Konzertveranstalter Bernd Aust Kulturmanagement GmbH in Dresden mit.
Daher habe der Tourneeveranstalter DEAG Concerts von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht und die Anzahl der Tourkonzerte auf drei reduziert. Das Management des Pop- Trios warf die DEAG hingegen Vertragsbruch vor und kündigt an, die Tournee nun selbst zu realisieren.
"Wir sind dabei, das auf die Beine zu stellen", sagte Manager Karl-Heinz Schwensen. Die Tickets sollten zu "vernünftigen Preisen" angeboten werden. Nach seiner Darstellung hatte Tic Tac Toe sich mit der DEAG auf Ticketpreise unter 30 Euro geeinigt. Als die Preise teils höher lagen, habe das Management die DEAG aufgefordert, die Tickets wie vereinbart billiger anzubieten. Seither verweigere das Unternehmen die Durchführung von sieben der zehn Konzerte.
Die Tournee sollte ursprünglich am 20. April in Dresden beginnen und zehn Shows umfassen. Nun sollen Jazzy, Ricky und Lee vorerst nur drei Mal auftreten: am 3. Mai in Hamburg und an den beiden folgenden Tagen in Berlin und Köln. Die Konzerte in Dresden, Magdeburg, Leipzig, München, Zürich, Wien und Neu-Isenburg wurden von der DEAG gestrichen. Tic Tac Toe hatten sich 2005 nach Jahren der Trennung wieder vereint.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10682784/6340…
Hamburg/Dresden (dpa) - Mangels Nachfrage sind zahlreiche Konzerte des Pop-Trios Tic Tac Toe auf ihrer neuen Tour vorläufig abgesagt worden. Die Vorverkaufszahlen seien hinter den Erwartungen zurück geblieben, teilte der Konzertveranstalter Bernd Aust Kulturmanagement GmbH in Dresden mit.
Daher habe der Tourneeveranstalter DEAG Concerts von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht und die Anzahl der Tourkonzerte auf drei reduziert. Das Management des Pop- Trios warf die DEAG hingegen Vertragsbruch vor und kündigt an, die Tournee nun selbst zu realisieren.
"Wir sind dabei, das auf die Beine zu stellen", sagte Manager Karl-Heinz Schwensen. Die Tickets sollten zu "vernünftigen Preisen" angeboten werden. Nach seiner Darstellung hatte Tic Tac Toe sich mit der DEAG auf Ticketpreise unter 30 Euro geeinigt. Als die Preise teils höher lagen, habe das Management die DEAG aufgefordert, die Tickets wie vereinbart billiger anzubieten. Seither verweigere das Unternehmen die Durchführung von sieben der zehn Konzerte.
Die Tournee sollte ursprünglich am 20. April in Dresden beginnen und zehn Shows umfassen. Nun sollen Jazzy, Ricky und Lee vorerst nur drei Mal auftreten: am 3. Mai in Hamburg und an den beiden folgenden Tagen in Berlin und Köln. Die Konzerte in Dresden, Magdeburg, Leipzig, München, Zürich, Wien und Neu-Isenburg wurden von der DEAG gestrichen. Tic Tac Toe hatten sich 2005 nach Jahren der Trennung wieder vereint.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10682784/6340…
Das Grundstück ist jetzt nichts mehr wert und mit einer Hypothek belastetet.
Im Emissionsprospekt vom März hat gestanden, daß bei Nichtzustandekommen des Verkaufs erhebliche Abschreibungen erforderlich sind. Sieht also nicht gut aus für DEAG.
Im Emissionsprospekt vom März hat gestanden, daß bei Nichtzustandekommen des Verkaufs erhebliche Abschreibungen erforderlich sind. Sieht also nicht gut aus für DEAG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.026 von persil am 05.04.06 13:51:38..Angstschweiß auf der Stirn..schlaflose Nächte..wird die Bank meinen Lombard noch verlängern...wenn DEAG bei 1,40 steht.
Der Finger auf der Maus zittert, wenn Refresh gedrückt wird...
Kurs wieder um zwei Cent gefallen..Gnade, ruft die geschundene Seele.
Es sieht nicht nur schlecht aus...es sieht einfach Scheiße aus...
Bin ich froh, das ich da raus bin!
Der Finger auf der Maus zittert, wenn Refresh gedrückt wird...
Kurs wieder um zwei Cent gefallen..Gnade, ruft die geschundene Seele.
Es sieht nicht nur schlecht aus...es sieht einfach Scheiße aus...
Bin ich froh, das ich da raus bin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.176 von Financialpower am 05.04.06 13:58:58Financialpower, was soll den das jetzt
Ich lese ja in den meisten Threads nur so mit und äußere mich wenig, weil ich denke das es wenig sinn macht derart zu spekulieren, aber soll das Schadenfreude sein? Langeweile eines Profis, wo doch Dein Freudn ein Fondmanager ist?
Ist das nicht ein bißchen unpassend?
Ich lese ja in den meisten Threads nur so mit und äußere mich wenig, weil ich denke das es wenig sinn macht derart zu spekulieren, aber soll das Schadenfreude sein? Langeweile eines Profis, wo doch Dein Freudn ein Fondmanager ist?
Ist das nicht ein bißchen unpassend?
..Du hast recht! Sorry..war einfach die Freude über die richtige Entscheidung. Nichts für ungut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.518 von Financialpower am 05.04.06 14:15:33wo ist denn dein Posting geblieben?
Beitrag Nr.: 21082879 von Financialpower am 05.04.06 11:58:16
Beitrag Nr.: 21082879 von Financialpower am 05.04.06 11:58:16
@financialpower
Was bist Du denn für eine Witzfigur.
Ein wahrer Meister bellt nicht, sondern beißt.
Was bist Du denn für eine Witzfigur.
Ein wahrer Meister bellt nicht, sondern beißt.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.085 von Financialpower am 05.04.06 14:40:11hast du ihn vielleicht nur selber zurückgezogen?
Absolut Nein! Warum sollte ich??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.085 von Financialpower am 05.04.06 14:40:11BERICHT!!!!!ZENSUR!!!!!ZUM OPFER GEFALLEN!!!!
ICH LACH MICHT TOT
ICH LACH MICHT TOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.079.378 von Triakel am 05.04.06 08:30:41Hallo,
da gebe ich Dir völlig recht!
Auch ich hatte im vergangenen Jahr in Erwartung eines deutlichen Turnaround DEAG Aktien gekauft.
Die erst Hälfte habe ich dann mit 2,45 verkauft, weil der Abwärtstrend nicht aufhörte.
Als dann dass Ergenis 2005 veröffentlicht wurde, habe ich die zweite Hälfte mit 2,12 verkauft.
Jetzt fühle ich mich mit meinen Entscheidungen bestätigt, nachdem
ich den Kurs bei 1,90 sehe....
Grundsätzlich ärgere ich mich über die Tatsache, dass ich mich ursprünglich dazu hinreissen liess, in eine Aktie wie DEAG überhaupt investiert zu haben.
In einem Börsenumfeld, wie wir es seit längerer Zeit miterleben, benötigt man keine Turnaroundstories!
Die Gefahr, dass es nicht aufgeht ist viel zu gross. Gleichzeitig
verpasst man verhältnismässig hohe Kurssteigerungen so "langweiliger" Aktien wie MAN, Continental, Allianz, VW, um nur wenige Beispiele zu nennen.
Eigentlich schon peinlich, wenn man in Akten wie DEAG investiert hatte. Der Grund bei mir war eindeutig die Gier nach möglichst hohem und schnellem Gewinn.
Ich hoffe, dass ich in der Zukunft nicht noch einmal Lehrgeld für solche "Ausflüge" bezahlen werde.
Gruss Dieter
da gebe ich Dir völlig recht!
Auch ich hatte im vergangenen Jahr in Erwartung eines deutlichen Turnaround DEAG Aktien gekauft.
Die erst Hälfte habe ich dann mit 2,45 verkauft, weil der Abwärtstrend nicht aufhörte.
Als dann dass Ergenis 2005 veröffentlicht wurde, habe ich die zweite Hälfte mit 2,12 verkauft.
Jetzt fühle ich mich mit meinen Entscheidungen bestätigt, nachdem
ich den Kurs bei 1,90 sehe....
Grundsätzlich ärgere ich mich über die Tatsache, dass ich mich ursprünglich dazu hinreissen liess, in eine Aktie wie DEAG überhaupt investiert zu haben.
In einem Börsenumfeld, wie wir es seit längerer Zeit miterleben, benötigt man keine Turnaroundstories!
Die Gefahr, dass es nicht aufgeht ist viel zu gross. Gleichzeitig
verpasst man verhältnismässig hohe Kurssteigerungen so "langweiliger" Aktien wie MAN, Continental, Allianz, VW, um nur wenige Beispiele zu nennen.
Eigentlich schon peinlich, wenn man in Akten wie DEAG investiert hatte. Der Grund bei mir war eindeutig die Gier nach möglichst hohem und schnellem Gewinn.
Ich hoffe, dass ich in der Zukunft nicht noch einmal Lehrgeld für solche "Ausflüge" bezahlen werde.
Gruss Dieter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.519 von dieter525 am 05.04.06 14:58:01Bin jetzt schon seit Februar 2004 dabei, und doch bin ich immer wieder enttäuscht, obwohl ich diese Enttäuschungen eigentlich von der DEAG ja schon gewohnt sein müßte!
Für die GrundstückNICHTbebauung kann DEAG ja nichts, aber über alles andere kann man nur den Kopf schütteln!
Jetzt kann ich wieder nur warten...........hoffentlich nicht umsonst?
Amen!
Für die GrundstückNICHTbebauung kann DEAG ja nichts, aber über alles andere kann man nur den Kopf schütteln!
Jetzt kann ich wieder nur warten...........hoffentlich nicht umsonst?
Amen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.519 von dieter525 am 05.04.06 14:58:01Hallo Dieter,
endlich mal jemand der nicht von der Smiley Fraktion kommt.
Du hast recht, es ist einfach nur peinlich. Aber wie bei Dir, war auch bei uns die Gier nach dem schnellen Geld vorhanden und die Überzeugungskünste eines gewissen Herrn.
Ich habe in der gleichen Zeit mit SAP ein vielfaches verdient, aber jetzt eben auch mit DEAG einen nicht unerheblichen Verlust eingefahren.
Für mich kommen in nächster Zeit auch nur noch 'Langweiler' in Frage. Das DEAG Projekt hat tiefe Spuren hinterlassen und hoffentlich bin ich wie Du auch etwas schlauer beim nächsten Mal.
Good luck!
endlich mal jemand der nicht von der Smiley Fraktion kommt.
Du hast recht, es ist einfach nur peinlich. Aber wie bei Dir, war auch bei uns die Gier nach dem schnellen Geld vorhanden und die Überzeugungskünste eines gewissen Herrn.
Ich habe in der gleichen Zeit mit SAP ein vielfaches verdient, aber jetzt eben auch mit DEAG einen nicht unerheblichen Verlust eingefahren.
Für mich kommen in nächster Zeit auch nur noch 'Langweiler' in Frage. Das DEAG Projekt hat tiefe Spuren hinterlassen und hoffentlich bin ich wie Du auch etwas schlauer beim nächsten Mal.
Good luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.519 von dieter525 am 05.04.06 14:58:01Genau meine Rede (siehe in Posting #8612)
Bisher hat mir keiner eine Antwort geben können, warum man mit der DEAG-Aktie verheiratet sein muss.
Bei einem Turn-Around ist immer noch genügend Zeit einzusteigen. Man verpasst vielleicht zwar die ersten 5 bis 10%, aber bei einem Turn-Around sind diese entgangenen paar Prozente sowieso unwichtig. Dagegen steht bei einem Invest das größere Risiko, dass man über einen längeren Zeitraum nichts verdient oder sogar Verluste macht.
Die Chance, dass ein fallender Chart weiter fällt ist größer als die der Trendumkehr. Für die Trandumkehr gab es bisher keine Signale.
Mir tun die Leute Leid, die drin geblieben sind.
Bisher hat mir keiner eine Antwort geben können, warum man mit der DEAG-Aktie verheiratet sein muss.
Bei einem Turn-Around ist immer noch genügend Zeit einzusteigen. Man verpasst vielleicht zwar die ersten 5 bis 10%, aber bei einem Turn-Around sind diese entgangenen paar Prozente sowieso unwichtig. Dagegen steht bei einem Invest das größere Risiko, dass man über einen längeren Zeitraum nichts verdient oder sogar Verluste macht.
Die Chance, dass ein fallender Chart weiter fällt ist größer als die der Trendumkehr. Für die Trandumkehr gab es bisher keine Signale.
Mir tun die Leute Leid, die drin geblieben sind.
wow die IR von deag ist aber schnell
hab vor 30 minuten eine anfrage gestellt bezüglich des artikels frankfurter rundschau
der artikel scheint asbach uralt zu sein
ich hatte angefragt inwieweit das bestätigt werden kann
hier die antwort
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX
die von Ihnen geschilderte Information können wir als DEAG nicht bestätigen.
Beste Grüße
Axel Mühlhaus
hab vor 30 minuten eine anfrage gestellt bezüglich des artikels frankfurter rundschau
der artikel scheint asbach uralt zu sein
ich hatte angefragt inwieweit das bestätigt werden kann
hier die antwort
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX
die von Ihnen geschilderte Information können wir als DEAG nicht bestätigen.
Beste Grüße
Axel Mühlhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.945 von Saloniki53 am 05.04.06 15:14:56Frage an Persil:
Wie bist Du auf den Artikel in der Frankfurter Rundschau gestossen?
Wie bist Du auf den Artikel in der Frankfurter Rundschau gestossen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.814 von A70brse am 05.04.06 15:10:07Warum kann man nur warten? Das verstehe ich nicht.
Du willst wahrscheinlich deine Verluste kompensieren. Aber warum willst du das mit DEAG-Aktie machen? Dazu müsste der DEAG-Kurs steigen. Warum soll die Chance für einen Kursanstieg bei DEAG größer sein als bei einem Umstieg auf eine andere Aktie?
Wenn du z. B. 30% Verlust hast und die kompensieren willst, dann gelingt dir das mit Sicherheit bei einer guten Aktie schneller als bei DEAG.
Das Ganze ist rein psychologischer Natur. Man gesteht sich eben ein Fehlinvestment nicht ein. Aber das ist der erste Schritt zu einem guten Investor.
Du willst wahrscheinlich deine Verluste kompensieren. Aber warum willst du das mit DEAG-Aktie machen? Dazu müsste der DEAG-Kurs steigen. Warum soll die Chance für einen Kursanstieg bei DEAG größer sein als bei einem Umstieg auf eine andere Aktie?
Wenn du z. B. 30% Verlust hast und die kompensieren willst, dann gelingt dir das mit Sicherheit bei einer guten Aktie schneller als bei DEAG.
Das Ganze ist rein psychologischer Natur. Man gesteht sich eben ein Fehlinvestment nicht ein. Aber das ist der erste Schritt zu einem guten Investor.
...vielleicht hat er ihn selbst geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.826 von Financialpower am 05.04.06 15:10:36Ich dachte, Du und Dein Freund, ihr seid short ? Wie macht man dann Verluste mit dieser Aktie. VollDoll.
Lasse Dir von Deinem Freund, dem Manager mal zeigem, wie man Verluste begrenzt. Ich vergaß, die meisten Fondsmanager schaffen die durchschnittliche Benchmark nicht.
Lasse Dir von Deinem Freund, dem Manager mal zeigem, wie man Verluste begrenzt. Ich vergaß, die meisten Fondsmanager schaffen die durchschnittliche Benchmark nicht.
..ähh wie war das noch?? Ach ja, wir haben Teuer gekauft und Billiger abgegeben..oder ähnlich..ja nee is klar jetzt...
so war das und jetzt haben wir verlust!!!
Wie geht das Verluste begrenzen..erklär das doch mal einem Anfänger??
so war das und jetzt haben wir verlust!!!
Wie geht das Verluste begrenzen..erklär das doch mal einem Anfänger??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.814 von A70brse am 05.04.06 15:10:07Hallo,
"da kann ich nur warten..."
Ich habe selbst mit Verlust verkauft, weil ich folgende Erfahrung gemacht habe: dass es überhaupt keinen Sinn macht, wenn man an Aktien festhält, sobald der ursprünglich Grund verloren geht, warum man gekauft hatte.
In der Vergangenheit habe ich solche Verluste oft relativ schnell ausgeglichen, indem das neue Investment positiv war.
Wenn man die Verlustbringer immer behölt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann man ein Depot hat, in dem ausschliesslich "Leichen" sind. Das führt zur Verlustmaximierung, bei gleichzeitiger Börsenhausse.
Gruss Dieter
"da kann ich nur warten..."
Ich habe selbst mit Verlust verkauft, weil ich folgende Erfahrung gemacht habe: dass es überhaupt keinen Sinn macht, wenn man an Aktien festhält, sobald der ursprünglich Grund verloren geht, warum man gekauft hatte.
In der Vergangenheit habe ich solche Verluste oft relativ schnell ausgeglichen, indem das neue Investment positiv war.
Wenn man die Verlustbringer immer behölt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann man ein Depot hat, in dem ausschliesslich "Leichen" sind. Das führt zur Verlustmaximierung, bei gleichzeitiger Börsenhausse.
Gruss Dieter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.128 von midimorpher am 05.04.06 15:21:15sofern etwas dran ist damit, daß das Bauvorhaben auf dem Gelände der Jahrhunderthalle nicht verwirklicht werden kann, stellt sich die spannende Frage, ob das Darlehen über vier Millionen Euro inzwischen verlängert worden ist. Dieses war von der Stadtsparkasse Düsseldorf gewährt worden und war Ende 2005 ausgelaufen.
Laut Seite 67 des Eissionsberichtes vom 17. März 2006 verhandelte die Deag noch über eine Verlängerung dieses Darlehens.
Bedeutsam ist der Ausgang des Bauvorhabens deshalb, weil für diesen Kredit das Grundstück der Jahrhunderthalle belastet war.
Laut Seite 67 des Eissionsberichtes vom 17. März 2006 verhandelte die Deag noch über eine Verlängerung dieses Darlehens.
Bedeutsam ist der Ausgang des Bauvorhabens deshalb, weil für diesen Kredit das Grundstück der Jahrhunderthalle belastet war.
Mönsch Dieter...genauso läuft das! Aber das müssen hier einige noch lernen. Schade wollte hier ein paar Infos sharen, aber das lohnt sich hier nicht. Keine Substanz hier im Board und zuviel Jammerlappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.336 von dieter525 am 05.04.06 15:28:06Da liegen wir genau auf einer Wellenlänge.
Ich hatte früher auch schon alles durchgemacht bis sich bei mir diese Erkenntnis durchgesetzt hatte.
Ich hatte früher auch schon alles durchgemacht bis sich bei mir diese Erkenntnis durchgesetzt hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.826 von Financialpower am 05.04.06 15:10:36Hallo Financialpower,
ich suche schon länger nach finanzkräftigen "Investoren" zwecks gemeinsamen Trading...
Bisher stemme ich meine Trades meist alleine.
Melde dich doch einfach mal per BM
Happy trades
bcs
ich suche schon länger nach finanzkräftigen "Investoren" zwecks gemeinsamen Trading...
Bisher stemme ich meine Trades meist alleine.
Melde dich doch einfach mal per BM
Happy trades
bcs
na ja, heute kommen ja die schlechten Nachrichten und der Kurs ist unter die 2 Euro gekracht
Langsam wird der Titel fuer mich als Trader interessant.
Steige mit einer ersten Position um die 1.80 ein und dann sehen wir weiter
Langsam wird der Titel fuer mich als Trader interessant.
Steige mit einer ersten Position um die 1.80 ein und dann sehen wir weiter
Sorry, etwas konkreter, dann kommst Du sofort zum Artikel:
www.frankfurter-rundschau.de/fr_home/startseite/?cnt=840879
www.frankfurter-rundschau.de/fr_home/startseite/?cnt=840879
ja ja, die deag
Ist jetzt nicht seitens der DEAG eine Ad-hoc fällig, daß das mit dem Grundstücksverkauf nicht klappt?
Vor 2 Jahren jedenfalls wurde der Verkauf per Ad-hoc gemeldet.
Ich kann jedenfalls die Antwort von Axel Mühlhaus nicht nachvollziehen,da
1. er sicherlich die Frankfurter Rundschau liest
und
2. er ein fleißiger Mitleser hier im Board ist
Vor 2 Jahren jedenfalls wurde der Verkauf per Ad-hoc gemeldet.
Ich kann jedenfalls die Antwort von Axel Mühlhaus nicht nachvollziehen,da
1. er sicherlich die Frankfurter Rundschau liest
und
2. er ein fleißiger Mitleser hier im Board ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.945 von Saloniki53 am 05.04.06 15:14:56die von Ihnen geschilderte Information können wir als DEAG nicht bestätigen.
einfach weltklasse diese herren von der IR.
erfahren wieder alles als letzte...
AUFWACHEN, HERR MÜHLHAUS!!! SCHLAFEN KANN HERR SCHWENKOW AUCH ALLEINE !!!
einfach weltklasse diese herren von der IR.
erfahren wieder alles als letzte...
AUFWACHEN, HERR MÜHLHAUS!!! SCHLAFEN KANN HERR SCHWENKOW AUCH ALLEINE !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.330 von Paris03 am 05.04.06 16:03:34Paris, wieso gerade 1,80€ ?
Wenn ich das richtig sehe, ist bei einem Fall unter 1,95€ erstmal mittelfristig Schicht im Schacht. Oder spekulierst du auf einen Rebound von 1,80 auf 1,90-1,95 ?
Ich weiß nicht, ob ich für 7% einen relativ riskanten Trade riskieren würde.
Wenn ich das richtig sehe, ist bei einem Fall unter 1,95€ erstmal mittelfristig Schicht im Schacht. Oder spekulierst du auf einen Rebound von 1,80 auf 1,90-1,95 ?
Ich weiß nicht, ob ich für 7% einen relativ riskanten Trade riskieren würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.814 von persil am 05.04.06 16:25:38zugegeben , irritiert bin ich jetzt auch , ich kann mir auch nicht vorstellen das die IR sowas als letzter erfährt .
kann mir das eigentlich nur damit erklären das da noch keine entgültige entscheidung getroffen worden ist , oder es gegen eine entscheidung rechtsmittel gibt .
wie dem auch sei , werde aber auf grund dieses berichtes meine entscheidung über halten oder verkaufen nicht abhängig machen , einen besseren preis dürfte ich in 2006 allemale dafür bekommen
kann mir das eigentlich nur damit erklären das da noch keine entgültige entscheidung getroffen worden ist , oder es gegen eine entscheidung rechtsmittel gibt .
wie dem auch sei , werde aber auf grund dieses berichtes meine entscheidung über halten oder verkaufen nicht abhängig machen , einen besseren preis dürfte ich in 2006 allemale dafür bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.901 von katjuscha am 05.04.06 16:29:34Seh ich genauso...wenn es noch weiter runtergeht, gibt es Probleme mit der Anleihe. Ab 1,50 - 1,60 wird das wieder interessant. Vorausgesetzt die Zahlen bleiben so wie sie sind!
bcs..danke für das freundliche Angebot...aber wir werden jetzt erstmal ein bißchen 'Wackern'..damit mal wieder Butter bei die Fische kommt.
bcs..danke für das freundliche Angebot...aber wir werden jetzt erstmal ein bißchen 'Wackern'..damit mal wieder Butter bei die Fische kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.330 von Paris03 am 05.04.06 16:03:34hi paris,
du hättest dich natürlich auch als "Träder" bei mir melden dürfen
Wie siehst du das Ganze, wenn Deag bei 1.80 steht liegt der Wandler doch bei 1.60 - wäre es nicht sinnvoller auf die 1.70 zu warten?
Der Wandler hält dann die Aktie auf der 1.70 und du hast erstmal keinen Verlust...
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
Als richtiger Trader hat man bei 2.09 gekauft und bis 2.27 abverkauft
Magst meine Depotauszüge sehen
Sicher hat mir ein Fond die Stücke im Anstieg vor den Zahlen weggekauft
bcs
du hättest dich natürlich auch als "Träder" bei mir melden dürfen
Wie siehst du das Ganze, wenn Deag bei 1.80 steht liegt der Wandler doch bei 1.60 - wäre es nicht sinnvoller auf die 1.70 zu warten?
Der Wandler hält dann die Aktie auf der 1.70 und du hast erstmal keinen Verlust...
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
Als richtiger Trader hat man bei 2.09 gekauft und bis 2.27 abverkauft
Magst meine Depotauszüge sehen
Sicher hat mir ein Fond die Stücke im Anstieg vor den Zahlen weggekauft
bcs
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.089.091 von bcschirmer am 05.04.06 16:38:53"08.03.2004 - DEAG-Pressemitteilung
DEAG verkauft Teilflächen um die Jahrhunderthalle Frankfurt
Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt durch die EBC Entertainment Bau Concept und einem mehrmonatigen Auswahlverfahren potenzieller Investoren ist für die Grundstücksverkäufe „Einzelhandel Ost“ und „Einzelhandel West“ eine weitere positive Entscheidung gefallen.
Die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der DEAG Deutsche Entertainment AG, verkauft eine Teilfläche ihres Besitzes und hat mit der EDEKA Gesellschaft mbH und der ST Gewerbebau GmbH am vergangenem Wochenende einen notariellen Grundstücksverkaufsvertrag über ein Areal von insgesamt 29.991 m² abgeschlossen. Der Verkäuferin fließt der Kaufpreis von 6,5 Mio. EUR in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
Mit diesem Vertragsabschluss hat die DEAG einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht."
http://www.deag.de/de/investors_news.htm
DEAG verkauft Teilflächen um die Jahrhunderthalle Frankfurt
Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt durch die EBC Entertainment Bau Concept und einem mehrmonatigen Auswahlverfahren potenzieller Investoren ist für die Grundstücksverkäufe „Einzelhandel Ost“ und „Einzelhandel West“ eine weitere positive Entscheidung gefallen.
Die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der DEAG Deutsche Entertainment AG, verkauft eine Teilfläche ihres Besitzes und hat mit der EDEKA Gesellschaft mbH und der ST Gewerbebau GmbH am vergangenem Wochenende einen notariellen Grundstücksverkaufsvertrag über ein Areal von insgesamt 29.991 m² abgeschlossen. Der Verkäuferin fließt der Kaufpreis von 6,5 Mio. EUR in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
Mit diesem Vertragsabschluss hat die DEAG einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht."
http://www.deag.de/de/investors_news.htm
...ja ich wußte doch irgendwas haben wir falsch gemacht..wir haben jetzt weniger Geld wie vorher. Na ja, wir lernen noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.089.164 von Hiberna am 05.04.06 16:42:24Tja und das Geld bekommen die halt jetzt nicht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.089.062 von Financialpower am 05.04.06 16:37:25Hi Financialpower,
ich haben ein Angebot von einem Fonds(vor 4 Wochen) bekommen (mit einer max. Anzahl von 5 Pers!) und die haben DEAG auf dem Plan gehabt - ich hoffe das ward nicht ihr?
Weiterhin viel Erfolg
bcs
ich haben ein Angebot von einem Fonds(vor 4 Wochen) bekommen (mit einer max. Anzahl von 5 Pers!) und die haben DEAG auf dem Plan gehabt - ich hoffe das ward nicht ihr?
Weiterhin viel Erfolg
bcs
..aber nein..wir hielten DEAG ca. 3 Jahre..damals ging es darum ob man sie leben läßt oder nicht..das waren wir nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.734 von persil am 05.04.06 16:21:20Danke Persil,
wie ich den Artikel finde, ist mir schon klar wenn ich ersteinmal weiss, in welcher Zeitung er steht.
Meine Frage zielte daraufhin, von Dir zu hören, wie Du auf ihn gestossen bist? Vielleicht benutzt Du eine Suchmaschine, die aktuelle oder mehr Einträge umfasst als Google??? Ich würde meine Recherchen gern verbessern.
wie ich den Artikel finde, ist mir schon klar wenn ich ersteinmal weiss, in welcher Zeitung er steht.
Meine Frage zielte daraufhin, von Dir zu hören, wie Du auf ihn gestossen bist? Vielleicht benutzt Du eine Suchmaschine, die aktuelle oder mehr Einträge umfasst als Google??? Ich würde meine Recherchen gern verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.089.308 von Financialpower am 05.04.06 16:48:45ok,
die "Besten" Aktien findet man eh nicht auf WO, sondern im (e)Bundesanzeiger.
Auch die, bei denen es um - ob man sie leben lässt geht.
Nur gibt es meist keinen Aktiven Thread bei WO dazu - bis es
die Masse merkt!
bcs
die "Besten" Aktien findet man eh nicht auf WO, sondern im (e)Bundesanzeiger.
Auch die, bei denen es um - ob man sie leben lässt geht.
Nur gibt es meist keinen Aktiven Thread bei WO dazu - bis es
die Masse merkt!
bcs
Hallo zusammen,
was muß ich da lesen,Grundstücksverkauf geplatzt.
Schenkow ist entgültig nicht mehr tragbar,was will der Märchenonkel euch noch erzählen,damit er hier einige noch bei der Stange hält.
Jeder der jetzt kauft kann sein Geld auch zum Fenster raus werfen.
Bleibe dabei in 1-2 Wochen bei 1,50-1,60€.
Wenn selbst Euwegs ins Jammertal fehlt, dann heißt das schon was.
was muß ich da lesen,Grundstücksverkauf geplatzt.
Schenkow ist entgültig nicht mehr tragbar,was will der Märchenonkel euch noch erzählen,damit er hier einige noch bei der Stange hält.
Jeder der jetzt kauft kann sein Geld auch zum Fenster raus werfen.
Bleibe dabei in 1-2 Wochen bei 1,50-1,60€.
Wenn selbst Euwegs ins Jammertal fehlt, dann heißt das schon was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.089.788 von Iseki am 05.04.06 17:11:14"05. April 2006
14:11 MESZ
Wenig Nachfrage nach Tic Tac Toe
Konzerte abgesagt, auch das in Wien
Hamburg/Dresden - Mangels Nachfrage sind zahlreiche Konzerte des Pop-Trios Tic Tac Toe auf ihrer neuen Tour vorläufig abgesagt worden - die in Dresden, Magdeburg, Leipzig, München, Zürich, Wien und Neu-Isenburg. Die Vorverkaufszahlen seien hinter den Erwartungen zurück geblieben, teilte der Konzertveranstalter Bernd Aust Kulturmanagement GmbH am Mittwoch in Dresden mit.
Daher habe der Tourneeveranstalter DEAG Concerts von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht und die Anzahl der Tourkonzerte auf drei reduziert - am 3. Mai in Hamburg und an den beiden folgenden Tagen in Berlin und Köln. Das Management des Pop-Trios aus Jazzy, Ricky und Lee warf die DEAG hingegen Vertragsbruch vor und kündigt an, die Tournee nun selbst zu realisieren.
Hoffnung bleibt
"Wir sind dabei, das auf die Beine zu stellen", sagte Manager Karl-Heinz Schwensen. Die Tickets sollten zu "vernünftigen Preisen" angeboten werden. Nach seiner Darstellung hatte Tic Tac Toe sich mit der DEAG auf Ticketpreise unter 30 Euro geeinigt. Als die Preise teils höher lagen, habe das Management die DEAG aufgefordert, die Tickets wie vereinbart billiger anzubieten. Seither verweigere das Unternehmen die Durchführung von sieben der zehn Konzerte. Tic Tac Toe hatten sich 2005 nach Jahren der Trennung wieder vereint. (APA/dpa)"
http://www.frankfurter-rundschau.de/fr_home/startseite/?cnt=…
14:11 MESZ
Wenig Nachfrage nach Tic Tac Toe
Konzerte abgesagt, auch das in Wien
Hamburg/Dresden - Mangels Nachfrage sind zahlreiche Konzerte des Pop-Trios Tic Tac Toe auf ihrer neuen Tour vorläufig abgesagt worden - die in Dresden, Magdeburg, Leipzig, München, Zürich, Wien und Neu-Isenburg. Die Vorverkaufszahlen seien hinter den Erwartungen zurück geblieben, teilte der Konzertveranstalter Bernd Aust Kulturmanagement GmbH am Mittwoch in Dresden mit.
Daher habe der Tourneeveranstalter DEAG Concerts von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht und die Anzahl der Tourkonzerte auf drei reduziert - am 3. Mai in Hamburg und an den beiden folgenden Tagen in Berlin und Köln. Das Management des Pop-Trios aus Jazzy, Ricky und Lee warf die DEAG hingegen Vertragsbruch vor und kündigt an, die Tournee nun selbst zu realisieren.
Hoffnung bleibt
"Wir sind dabei, das auf die Beine zu stellen", sagte Manager Karl-Heinz Schwensen. Die Tickets sollten zu "vernünftigen Preisen" angeboten werden. Nach seiner Darstellung hatte Tic Tac Toe sich mit der DEAG auf Ticketpreise unter 30 Euro geeinigt. Als die Preise teils höher lagen, habe das Management die DEAG aufgefordert, die Tickets wie vereinbart billiger anzubieten. Seither verweigere das Unternehmen die Durchführung von sieben der zehn Konzerte. Tic Tac Toe hatten sich 2005 nach Jahren der Trennung wieder vereint. (APA/dpa)"
http://www.frankfurter-rundschau.de/fr_home/startseite/?cnt=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.356 von Hiberna am 05.04.06 17:37:56der vorherige Beitrag war nicht aus der Frankfurter Rundschau, sondern aus http://derstandard.at/?url=/?id=2403616
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.356 von Hiberna am 05.04.06 17:37:56Daher habe der Tourneeveranstalter DEAG Concerts von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht und die Anzahl der Tourkonzerte auf drei reduziert
hey, jetzt wissen wir auch endlich, welche drei konzerte schwenkow verkünden wollte
hey, jetzt wissen wir auch endlich, welche drei konzerte schwenkow verkünden wollte
und auf www.deag.de verkündet man immer noch eine 10 Städte Tournee
AUFWACHEN !!!!!!
>>> Von wegen „Verpiß’ dich“ - Die Wiedervereinigung der legendären Mädchenrapper der Neunziger Jahre kann man zweifelsohne als das Comeback des Jahres 2005 bezeichnen. TIC TAC TOE sind wieder eine Einheit – und das in der Originalbesetzung!
Ab April 2006 stellen Ricky, Lee und Jazzy in einer 10 Städte umfassenden Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz ihr neues Album vor, welches den einzig wahren Titel trägt: „Comeback“.<<<
AUFWACHEN !!!!!!
>>> Von wegen „Verpiß’ dich“ - Die Wiedervereinigung der legendären Mädchenrapper der Neunziger Jahre kann man zweifelsohne als das Comeback des Jahres 2005 bezeichnen. TIC TAC TOE sind wieder eine Einheit – und das in der Originalbesetzung!
Ab April 2006 stellen Ricky, Lee und Jazzy in einer 10 Städte umfassenden Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz ihr neues Album vor, welches den einzig wahren Titel trägt: „Comeback“.<<<
Hallo Stockbrot,
ich gehe ab und zu direkt auf die Homepage von der Frankfurter Rundschau, weil da einigemale über den aktuellen Stand bzgl. des Grundstücks berichtet wurde, also ohne Hilfe einer Suchmaschine.
Gruß
Persil
ich gehe ab und zu direkt auf die Homepage von der Frankfurter Rundschau, weil da einigemale über den aktuellen Stand bzgl. des Grundstücks berichtet wurde, also ohne Hilfe einer Suchmaschine.
Gruß
Persil
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.808 von persil am 05.04.06 17:59:29Danke Persil!
Da hast Du aber richtig Glück gehabt, dass Du genau heute da drauf gegangen bist, wo der Artikel gerade erschienen ist! Und dass, wo doch wochenlang nichts über das Silogebiet zu lesen war.
Schade, keine bessere Suchmaschine. Immer diese blöde Handarbeit.
Da hast Du aber richtig Glück gehabt, dass Du genau heute da drauf gegangen bist, wo der Artikel gerade erschienen ist! Und dass, wo doch wochenlang nichts über das Silogebiet zu lesen war.
Schade, keine bessere Suchmaschine. Immer diese blöde Handarbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.174 von Stockbrot am 05.04.06 18:20:37Man kann nicht sagen, dass man als DEAG-Aktionär vom Glück verfolgt ist!
Aber, man kann später seinen Enkeln erzählen, dass man es trotz der DEAG-Aktien geschafft hat!
Aber, man kann später seinen Enkeln erzählen, dass man es trotz der DEAG-Aktien geschafft hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.092.513 von DerZombi am 05.04.06 19:46:26Meiner Meinung nach wird hier komplett übertrieben. Die Marktkapitalisierung von DEAG ist wirklich lächerlich.
Wer zu diesen Spottkursen verkauft dem ist nicht zu helfen.
Ich habe heute ein paar Stück zugekauft, denn die Zahlen werden voraussichtlich am Montag präsentiert und werden für DEAG Verhältnisse ausgezeichnet sein. Wahrscheinlich wird man mich als Daueroptimisten hinstellen, jedoch ich warte nun seit 3 Jahren auf Besserung und einmal muss die Sache hinhauen. Ansonsten warte ich halt nochmals 3 Jahre, einmal wird CTS die Bude übernehmen.
Wer zu diesen Spottkursen verkauft dem ist nicht zu helfen.
Ich habe heute ein paar Stück zugekauft, denn die Zahlen werden voraussichtlich am Montag präsentiert und werden für DEAG Verhältnisse ausgezeichnet sein. Wahrscheinlich wird man mich als Daueroptimisten hinstellen, jedoch ich warte nun seit 3 Jahren auf Besserung und einmal muss die Sache hinhauen. Ansonsten warte ich halt nochmals 3 Jahre, einmal wird CTS die Bude übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.092.750 von BULLE2004 am 05.04.06 19:58:38hALLO bULLE 2004!
rECHT HASTE: wIE mEINTe kOsToLaNy????
KAUFEN WeNn ANDERE vErKaUfEN. VERKAUFEN SO LANG SIE STEIGEN;KAUFEN SOLANG SIE FALLEN: vOR allem wEnN DAS UNTERNEHMEN GESUND IST.
rECHT HASTE: wIE mEINTe kOsToLaNy????
KAUFEN WeNn ANDERE vErKaUfEN. VERKAUFEN SO LANG SIE STEIGEN;KAUFEN SOLANG SIE FALLEN: vOR allem wEnN DAS UNTERNEHMEN GESUND IST.
Charttechnisch betrachtet war der Fall unter 1,95 allerdings der SuperGau. Ist zwar noch nicht sigfikant, aber was soll denn den Kurs bitte wieder über 2 € bringen? Die Aktie ist weiterhin eher teuer, wenn man das KGV betrachtet. Aber irgendeine lustige Adhoc wie in den letzten 4 Jahren wird man sich schon wieder einfallen lassen. Bis es dann in einem Jahr wieder heißt "aufgrund von Sonderfaktoren (Abschreibungen), konnte kein Überschuss ausgewiesen werden, aber wir sind optimistisch ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.092.750 von BULLE2004 am 05.04.06 19:58:38Bulle2004,
also gerade weil Deag seit Jahren nur Müll erzählt. dürftest du doch gar nicht kaufen. Und wieso ist die Marktkapitalisierung lächerlich? Begründung?
Selbst wenn Deag das angekündigte Zeil 2006 mit Umsätzen von 100 Mio erreicht, werden sie vermutlich wieder kein KGV von 1o hinbekommen. Wenn jetzt sogar noch Abschreibungen wegen der Jahrhunderthalle dazukommen, gibts nicht mal einen Nachsteuergewinn.
Bevor Deag nicht mal wenigstens 2 Halbjahre überzeugt, macht ein Investment doch keinen Sinn. Die enttäuschen doch sowieso wieder. Und wieso sollte ich dann selbst ein KGV von 10 zahlen, was man ja nur hat, wenn man die hoch gesteckten Ziele erreicht. Und 2006 ist noch WM-Jahr. Was passiert 2007? da ist wohl kaum mit Fußballveranstaltungen in der Waldbühne zu rechnen.
Also ich frag mich echt, wieso du schlechtem Geld noch gutes hinterher wirfst.
also gerade weil Deag seit Jahren nur Müll erzählt. dürftest du doch gar nicht kaufen. Und wieso ist die Marktkapitalisierung lächerlich? Begründung?
Selbst wenn Deag das angekündigte Zeil 2006 mit Umsätzen von 100 Mio erreicht, werden sie vermutlich wieder kein KGV von 1o hinbekommen. Wenn jetzt sogar noch Abschreibungen wegen der Jahrhunderthalle dazukommen, gibts nicht mal einen Nachsteuergewinn.
Bevor Deag nicht mal wenigstens 2 Halbjahre überzeugt, macht ein Investment doch keinen Sinn. Die enttäuschen doch sowieso wieder. Und wieso sollte ich dann selbst ein KGV von 10 zahlen, was man ja nur hat, wenn man die hoch gesteckten Ziele erreicht. Und 2006 ist noch WM-Jahr. Was passiert 2007? da ist wohl kaum mit Fußballveranstaltungen in der Waldbühne zu rechnen.
Also ich frag mich echt, wieso du schlechtem Geld noch gutes hinterher wirfst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.092.988 von katjuscha am 05.04.06 20:12:00Die Waldbühne bei der Fussball WM ist doch bitte nicht die grosse CASH-COW in diesem Jahr. Wartet nur ab, Peter hat sicherlich ein Ass im Ärmel. Dieses Jahr bestimmt !!!!
die hoffnung stirbt zuletzt
na peterle, da mal gespannt ob börse-online nicht doch vollumfänglich recht behält....fehlt eigentlich nur noch die Kapitalerhöhung....und die tic tac toe geschichte trägt ganz besonders zur vertrauensbildung bei !! sie versuchen es aber auch mit allen geschäftspartnern, gelle....weiter so...vielleicht ein fall für die dsw....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.093.394 von lustigerBosniak am 05.04.06 20:36:46Wer z.Z. Deag-Papiere hält hat es wirklich nicht einfach.
Erst die bescheidenen Zahlen für 2005(wie erwartet aber dennoch hart) und dann die Meldung von heute bezüglich Grundstücksverkauf. Dennoch halte ich die Kursentwicklung der letzten Tage für übertrieben.
Wenn sich in den Q1 Zahlen erste Bestätigungen der durchaus realistische Prognosen erkennen lassen, wird sich der Kurs schnell wieder erholen.
Fosca
Erst die bescheidenen Zahlen für 2005(wie erwartet aber dennoch hart) und dann die Meldung von heute bezüglich Grundstücksverkauf. Dennoch halte ich die Kursentwicklung der letzten Tage für übertrieben.
Wenn sich in den Q1 Zahlen erste Bestätigungen der durchaus realistische Prognosen erkennen lassen, wird sich der Kurs schnell wieder erholen.
Fosca
KZ 0,5€ wo sie war und wo sie hingehört
Wieso ging der Kurs in den letzten Wochen und Monaten runter, obwohl die Hoffnungen hier im Board groß waren?
Da wussten anscheind andere mehr und hatten verkauft.
Der Chart hat immer Recht! Im Nachhinein erfährt man dann immer warum.
Da wussten anscheind andere mehr und hatten verkauft.
Der Chart hat immer Recht! Im Nachhinein erfährt man dann immer warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.231 von Fosca am 05.04.06 21:40:59Die Frage ist, ob sich das durch nette Zahlen in 2006 kompensieren lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.231 von Fosca am 05.04.06 21:40:59Fosca,
ich glaub du lässt dich da von den Umsatz-und Ebit-Prognosen von Schwenkow blenden. Wie gesagt, selbst wenn diese Prognosen erreicht werden (was nach den beiden heutigen Meldungen wieder in Frage steht), wird der Überschuss relativ gering sein, und das KGV wird nunmal vom Überschuss abgeleitet. Das macht doch Schwenkow seit Jahren so. Gibt immer nur Ebit-Prognosen ab (die zwar auch nicht eingehalten werden, aber das ist ein anderes Thema) und die Analysten steigen auch noch drauf ein. Sobald sich abzeichnet, dass kaum ein Überschuss erzielt werden kann, hört man weder von den Analysten was noch von Schwenkow. Prognosen abgeben kann Schwenkow hervorragend.
Rechne mir bitte mal von der Bruttomarge runter, wie viel Überschuss letztlich übrig bleibt, wenn man von Umsätzen bei 95-100 Mio ausgeht!
ich glaub du lässt dich da von den Umsatz-und Ebit-Prognosen von Schwenkow blenden. Wie gesagt, selbst wenn diese Prognosen erreicht werden (was nach den beiden heutigen Meldungen wieder in Frage steht), wird der Überschuss relativ gering sein, und das KGV wird nunmal vom Überschuss abgeleitet. Das macht doch Schwenkow seit Jahren so. Gibt immer nur Ebit-Prognosen ab (die zwar auch nicht eingehalten werden, aber das ist ein anderes Thema) und die Analysten steigen auch noch drauf ein. Sobald sich abzeichnet, dass kaum ein Überschuss erzielt werden kann, hört man weder von den Analysten was noch von Schwenkow. Prognosen abgeben kann Schwenkow hervorragend.
Rechne mir bitte mal von der Bruttomarge runter, wie viel Überschuss letztlich übrig bleibt, wenn man von Umsätzen bei 95-100 Mio ausgeht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.092.750 von BULLE2004 am 05.04.06 19:58:38Bulle,
was soll sich an den endgültigen Zahlen noch ändern.
In punkto investiert in Deag können wir uns mit drei Jahren die Hand geben.
Deag ist mit Abstand der schlechteste Wert den ich jemals im Depot hatte.
Trotzdem werde ich nicht verkaufen. Obwohl der geplatzte Grundstücksdeal wieder einige Probleme für Deag bringen wird.
Das Ergebnis interessiert mich dabei noch am wenigsten, da die Teilwertabschreibungen keine Liquiditätsauswirkungen haben.
Keine Auswirkungen ist vielleicht nicht ganz richtig, da es Auswirkungen auf den Schuldendienst / Zinsbelastung hat , da keine Tilgung des Darlehens erfolgt.
Außerdem negativ - Sicherheitenstellung
Deag trifft zwar keine Schuld, aber die Geduld vieler Investierten ist doch schon an der Grenze der Belastbarkeit. Ausserdem scheint es symtomatisch für Deag zu sein, dass wenn was daneben geht, dieses stes bei Deag ist.
Bin beruflich zur Zeit sehr angespannt, daher hab ich nicht mitbekommen, ob die Analystenkonferenz schon war.
Logischerweise dürfte dieses erst mit den endgültigen Zahlen passieren.
Ich hoffe, dass dort zumindest eine klare Aussage zur Zusammenarbeit mit Ticketmaster kommt. Ich gehe von einer Beteiligung von 10% aus. Den Hauptvorteil zieht man ohnehin aus dem Ticketverkauf.
was soll sich an den endgültigen Zahlen noch ändern.
In punkto investiert in Deag können wir uns mit drei Jahren die Hand geben.
Deag ist mit Abstand der schlechteste Wert den ich jemals im Depot hatte.
Trotzdem werde ich nicht verkaufen. Obwohl der geplatzte Grundstücksdeal wieder einige Probleme für Deag bringen wird.
Das Ergebnis interessiert mich dabei noch am wenigsten, da die Teilwertabschreibungen keine Liquiditätsauswirkungen haben.
Keine Auswirkungen ist vielleicht nicht ganz richtig, da es Auswirkungen auf den Schuldendienst / Zinsbelastung hat , da keine Tilgung des Darlehens erfolgt.
Außerdem negativ - Sicherheitenstellung
Deag trifft zwar keine Schuld, aber die Geduld vieler Investierten ist doch schon an der Grenze der Belastbarkeit. Ausserdem scheint es symtomatisch für Deag zu sein, dass wenn was daneben geht, dieses stes bei Deag ist.
Bin beruflich zur Zeit sehr angespannt, daher hab ich nicht mitbekommen, ob die Analystenkonferenz schon war.
Logischerweise dürfte dieses erst mit den endgültigen Zahlen passieren.
Ich hoffe, dass dort zumindest eine klare Aussage zur Zusammenarbeit mit Ticketmaster kommt. Ich gehe von einer Beteiligung von 10% aus. Den Hauptvorteil zieht man ohnehin aus dem Ticketverkauf.
also ich finde das angebot an konzerten in d + ch sehr gut, da sollte schon einiges zusammenkommen und tic tac toe macht da nicht zu viel aus. negativ war heute sicher viel mehr der geplatzte grundstückverkauf. weiss jemand ob da evt andere käufer gefunden werden können? industrie oder büro?
karmym, tic tac toe wird umsatzmäßig nicht die welt sein, viel schlimmer ist der zwist der hieraus offenbar resultiert und jetzt ebenfalls an die öffentlichkeit kommt...herr schwenkow scheint es sich seit einiger zeit mit einigen leuten zu verscherzen ..die kette ist lang, das wird sich sicherlich auswirken.
Leute,
vergeßt es, die Menge an Konzerten zu ermitteln und daraus irgendwelche Umsatzzahlen, Ebit-Erwartungen oder auch nur Trends abzuleiten.
Ich habe schon oft gemerkt, dass das nicht klappt.
In manchem Quartal gab es viele Konzertankündigungen und Mega-Tourneen, un die Zahlen waren trotzdem jämmerlich.
Ich habe bei meinen früheren Hochrechnungen nicht einen annähernden Treffer gehabt.
vergeßt es, die Menge an Konzerten zu ermitteln und daraus irgendwelche Umsatzzahlen, Ebit-Erwartungen oder auch nur Trends abzuleiten.
Ich habe schon oft gemerkt, dass das nicht klappt.
In manchem Quartal gab es viele Konzertankündigungen und Mega-Tourneen, un die Zahlen waren trotzdem jämmerlich.
Ich habe bei meinen früheren Hochrechnungen nicht einen annähernden Treffer gehabt.
Wow gestern abend um ca. 22.00 eine Mail an den Bouwfond geschickt und eben die Antwort bekommen.
Sehr geehrter, Q
schön, dass Sie auch nach dieser langen Zeit noch Interesse an unserem
Projekt in Unterliederbach haben.
Wir waren gestern überrascht von der Pressemeldung über die Aussagen des
Herrn Stadtrat Schwarz zu diesem Thema. Auf Rückfrage erklärte er uns,
dass seine Äußerungen gegenüber der Presse nicht so absolut waren, wie
sie dann veröffentlicht wurden. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass
wir ein Wohnungsbauprojekt in Unterliederbach realisieren werden. Offen
ist momentan die genaue Ausdehnung des Planungsgebietes. Es kann
durchaus sein, dass wir das Gebiet deutlich verkleinern, um
entsprechende Abstände vom Industriepark sicher zu stellen. Dies
diskutieren wir gerade mit der Stadt Frankfurt.
Leider können wir Ihnen aber noch keine detaillierteren Angaben machen.
Auch die Terminplanung ist zur Zeit ungewiss und hängt von den weiteren
Verhandlungen mit der Stadt ab.
Ich hoffe, dass Sie uns trotzdem als Interessent treu bleiben und
verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter, Q
schön, dass Sie auch nach dieser langen Zeit noch Interesse an unserem
Projekt in Unterliederbach haben.
Wir waren gestern überrascht von der Pressemeldung über die Aussagen des
Herrn Stadtrat Schwarz zu diesem Thema. Auf Rückfrage erklärte er uns,
dass seine Äußerungen gegenüber der Presse nicht so absolut waren, wie
sie dann veröffentlicht wurden. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass
wir ein Wohnungsbauprojekt in Unterliederbach realisieren werden. Offen
ist momentan die genaue Ausdehnung des Planungsgebietes. Es kann
durchaus sein, dass wir das Gebiet deutlich verkleinern, um
entsprechende Abstände vom Industriepark sicher zu stellen. Dies
diskutieren wir gerade mit der Stadt Frankfurt.
Leider können wir Ihnen aber noch keine detaillierteren Angaben machen.
Auch die Terminplanung ist zur Zeit ungewiss und hängt von den weiteren
Verhandlungen mit der Stadt ab.
Ich hoffe, dass Sie uns trotzdem als Interessent treu bleiben und
verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Danke Finne für diese Info!
Da kommt wieder etwas Hoffnung auf. Kann man derzeit echt brauchen als armer DEAG-Aktionär!
Da kommt wieder etwas Hoffnung auf. Kann man derzeit echt brauchen als armer DEAG-Aktionär!
Ich habe mal ein paar blöde Fragen :
Das ist doch ne AG , oder ?
Wiviel Chancen bzw. wieviel Kapitalerhöungen hat der
Vorstandsvorsitzende Peter Schwenkow eigentlich noch verdient
bis er in den (un) verdienten Ruhestand (ergo abgewählt)
wird ?
Wann ist denn Bei Euch (Ihnen) der Geduldsfaden (sollte es ihn
geben) gerissen ?
Wenn mir jemand ne Aktie schenkt (ich schmeiss dem Knallfrosch keinen Cent mehr nach, selbst bei Kursen von 1 Cent für eine Aktie) stelle ich auch gerne für Euch bei der nächsten HV einen formlosen und dennoch hochverbindlichen Antrag zur Abwahl
dieses Versagers aus.
Das ist doch ne AG , oder ?
Wiviel Chancen bzw. wieviel Kapitalerhöungen hat der
Vorstandsvorsitzende Peter Schwenkow eigentlich noch verdient
bis er in den (un) verdienten Ruhestand (ergo abgewählt)
wird ?
Wann ist denn Bei Euch (Ihnen) der Geduldsfaden (sollte es ihn
geben) gerissen ?
Wenn mir jemand ne Aktie schenkt (ich schmeiss dem Knallfrosch keinen Cent mehr nach, selbst bei Kursen von 1 Cent für eine Aktie) stelle ich auch gerne für Euch bei der nächsten HV einen formlosen und dennoch hochverbindlichen Antrag zur Abwahl
dieses Versagers aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.477 von DerZombi am 06.04.06 09:37:02vielleicht braucht der mann vom bouwfond aber auch nur noch etwas zeit um seine spekulativ gekauften deag aktien zu verscherbeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.298 von derfinne am 06.04.06 09:28:07Weiss jemand wieviel die Firmen wert waren, an denen sich die Deag
beteiligt hat (Fleischmann & CO.) ? Die Deag hat auch zu der Profitabilität dieser "Deals" keine Stellung abgegeben. (typisch
Schwenkow). Das ergibt wieder nur eine Kapitalverwässrung (im angelsächsischen Sprachgebrauch "Dilution" ).
Warum hat hier keiner mal ne kritische bzw. fachliche Meinung geäußert ?
Ich habe ja nichts gegen Beteiligungen , sofern keine
Pommesbuden gegen Aktien übernommen werden
beteiligt hat (Fleischmann & CO.) ? Die Deag hat auch zu der Profitabilität dieser "Deals" keine Stellung abgegeben. (typisch
Schwenkow). Das ergibt wieder nur eine Kapitalverwässrung (im angelsächsischen Sprachgebrauch "Dilution" ).
Warum hat hier keiner mal ne kritische bzw. fachliche Meinung geäußert ?
Ich habe ja nichts gegen Beteiligungen , sofern keine
Pommesbuden gegen Aktien übernommen werden
..also ich wäre jetzt für eine Kapitalerhöhung und anschließend ein Splitt.
Mir war klar das es nach diesen Zahlen nur eine Richtung gibt, aber das es jetzt so schnell geht ist schon dramatisch.
Für die DEAG Aktionäre gibt es jetzt nur noch die Hoffnung der Übernahme...aber CTS wird warten bis der Kurs wirklich ganz unten ist.
Mir war klar das es nach diesen Zahlen nur eine Richtung gibt, aber das es jetzt so schnell geht ist schon dramatisch.
Für die DEAG Aktionäre gibt es jetzt nur noch die Hoffnung der Übernahme...aber CTS wird warten bis der Kurs wirklich ganz unten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.933 von Financialpower am 06.04.06 09:59:00financial powder, du dummschwätzer.
dann wart mal schön. die gegenbewegung hat schon eingesetzt
council
dann wart mal schön. die gegenbewegung hat schon eingesetzt
council
@all
Im Moment bekommt man aber sehr schnell Antwort von der IR auf email-Anfragen. Anscheinend versucht man bei DEAG auch Schadensbegrenzung. Es wäre aber besser den Schuldigen zu finden, wer auch immer. Hier die Antwort,
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihre Mail. Sie können sicher sein, dass die DEAG hart daran arbeitet, dass sich ihr operatives Geschäft weiter positiv gestaltet. Diese Bemühungen sind erfolgreich und die DEAG sieht sich aktuell besser aufgestellt denn je. Zu dem von Ihnen zitierten Bericht der Frankfurter Rundschau darf ich anmerken, dass die DEAg die dort enthaltenen Informationen zum Stand des Bebauungsprojekts nicht bestätigen kann.
Beste Grüße
Axel Mühlhaus
Subject: Aktuelle Situation
Sehr geehrten Damen und Herren,
wir als Aktionäre Ihrer AG haben das Recht zu erfahren was in Ihrer Firma vor sich geht.
Es gibt genügend Gerüchte am Markt, ob es alles stimmt sei dahin gestellt. Was aber schon verwundert, daß Sie gegen den stetigen Verfall Ihrer Aktie nix unternehmen.
.......
Wo soll es denn jetzt noch hingehen? Alles läuft in den letzten Monaten, nur Ihre Aktie verliert in einem halben Jahr 35% an wert. Und das wird stillschweigend hingenommen. Wenn das mit dem Grundstücksverkauf nicht klappt, wie es ja nach dem Bericht aussieht, dann muß es dafür eine AD-Hoc geben, wenn nicht, machen Sie sich strafbar, wenn dieses nicht sogar schon vorliegt.
So, und wir als Aktionäre, wir möchten jetzt mal gerne sehen das etwas getan wird und endlich mal vollmundige Versprechen eingehalten werden.
Ich würde gern mal eine Stellungnahme von Ihnen bekommen wie Sie das ganze sehen und wie weit sie die Marktkapitalisierung ihres Unternehmen noch verringern wollen.
Mit freundlichen Grüßen ein noch Aktionär
Im Moment bekommt man aber sehr schnell Antwort von der IR auf email-Anfragen. Anscheinend versucht man bei DEAG auch Schadensbegrenzung. Es wäre aber besser den Schuldigen zu finden, wer auch immer. Hier die Antwort,
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihre Mail. Sie können sicher sein, dass die DEAG hart daran arbeitet, dass sich ihr operatives Geschäft weiter positiv gestaltet. Diese Bemühungen sind erfolgreich und die DEAG sieht sich aktuell besser aufgestellt denn je. Zu dem von Ihnen zitierten Bericht der Frankfurter Rundschau darf ich anmerken, dass die DEAg die dort enthaltenen Informationen zum Stand des Bebauungsprojekts nicht bestätigen kann.
Beste Grüße
Axel Mühlhaus
Subject: Aktuelle Situation
Sehr geehrten Damen und Herren,
wir als Aktionäre Ihrer AG haben das Recht zu erfahren was in Ihrer Firma vor sich geht.
Es gibt genügend Gerüchte am Markt, ob es alles stimmt sei dahin gestellt. Was aber schon verwundert, daß Sie gegen den stetigen Verfall Ihrer Aktie nix unternehmen.
.......
Wo soll es denn jetzt noch hingehen? Alles läuft in den letzten Monaten, nur Ihre Aktie verliert in einem halben Jahr 35% an wert. Und das wird stillschweigend hingenommen. Wenn das mit dem Grundstücksverkauf nicht klappt, wie es ja nach dem Bericht aussieht, dann muß es dafür eine AD-Hoc geben, wenn nicht, machen Sie sich strafbar, wenn dieses nicht sogar schon vorliegt.
So, und wir als Aktionäre, wir möchten jetzt mal gerne sehen das etwas getan wird und endlich mal vollmundige Versprechen eingehalten werden.
Ich würde gern mal eine Stellungnahme von Ihnen bekommen wie Sie das ganze sehen und wie weit sie die Marktkapitalisierung ihres Unternehmen noch verringern wollen.
Mit freundlichen Grüßen ein noch Aktionär
harter tobak
Hab ich eine Scheißlaune!
Naja, die sind sehr schnell im Bezwichtigen. Ich habe letzte Woche mehrere eMails mit sehr konkreten Fragen an edicto geschickt und bisher keine Antwort erhalten. Gestern bin ich dann auf den Artikel in der Frankfurter Rundschau gestoßen und habe daraufhin meine DEAG-Aktien komplett verkauft mit gut 20 % Verlust, was sehr nschmerzlich ist, aber ich fühl mich trotzdem gut dabei. Ich werde die Nachrichtenlage weiter beobachten und bei positiver Entwicklung evt. später nochmal einsteigen.
Nachfolgend meine eMails an edicto z.K.:
Empfänger: <deag@edicto.de>
Datum: 28. Mar 2006 14:33
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
ich bin etwas verwundert über die Meldung, daß die Aktivitäten von Entertainment One nach Deutschland verlegt werden.
In der von Ihnen verbreiteten Meldung vom 20.09.2005 hieß es noch:
"Im Zuge ihrer Strategie zur Internationalisierung des Klassikgeschäftes erwirbt die DEAG von einer Gesellschaft von Marcel Avram die verbleibenden 30% der Aktien an der Entertainment One AG und wird unter neuer Leitung von Zürich aus europaweit Auftritte von Superstars der Klassik und Großproduktionen wie Classical Spectacular in Skandinavien, Benelux, Frankreich und Spanien vermarkten."
Hat dies zu bedeuten, daß es Entertainment One als AG künftig nicht mehr geben wird? Und ist damit der seit 2004 geplante Börsengang von Entertainment One geplatzt?
Ist des weiteren zu befürchten, daß entgegen der Aussage von Herrn Schwenkow von Anfang März hier doch hohe Firmenwertabschreibungen vorgenommen werden müssen und damit die Behauptung von Börse Online doch richtig ist?
Auffällig ist jedenfalls im nachhinein, daß sich die einstweilige Verfügung gegen Börse Online nicht auf deren Behauptung bezieht bezüglich der erforderlichen Firmenwertabschreibung.
Desweiteren ist für mich nicht nachvollziehbar, weshalb der Umsatz im Letzten Quartal 2005 nich höher ist, als im Vergleichsquartal des Vorjahrs, obwohl das Hallenstadion in Zürich wieder bespielbar war und z.B. die USA-Tournee von Paul Mc. Cartney stattgefunden hat.
Wie immer bin ich Ihnen für eine klärende Antwort dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Empfänger: <deag@edicto.de>
Datum: 04. Apr 2006 14:25
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
da ich bisher noch keine Antwort erhalten habe erlaube ich mir eine weitere Frage zu stellen.
Ich beziehe mich auf die nachfolgende Passage der Ad-hoc Mitteilung vom 18.03.2004:
"Die DEAG beteiligt sich zum 31.03.2004 mit 50 % an der Auric Entertainment GmbH, Düsseldorf. Unter der Geschäftsführung von Gerald Wagener werden in dieser Gesellschaft die Geschäftsakti-vitäten um die Rheinarena Düsseldorf, Sportveranstaltungen sowie der Aufbau einer Veranstaltungsagentur in Russland gebündelt. DEAG-Aufsichtsratsmitglied Gerald Wagener, dessen Gesellschaft Auric GmbH & Co. KG die restlichen 50 % an der Gesellschaft hält, hat sich persönlich und exklusiv bis zum Jahr 2007 als Geschäftsführer verpflichtet. Aufgrund der Geschäftsführerstellung scheidet Gerald Wagener zum Beteiligungsstichtag gemäß § 100 (2) Nr. 2 AktG aus dem Aufsichtsrat aus."
Diese Beteiligung ist auf der Homepage der DEAG seit geraumer Zeit nicht mehr aufgeführt. Ich möchte deshalb gerne wissen, ob DEAG hier noch beteiligt ist und was die Russland Aktivitäten machen. Vor zwei Jahren ist dort ein Büro eröffnet worden. Seitdem hat man davon nichts mehr gehört.
Eine weitere Frage bezieht sich auf den Stella Börsenmantel. Herr Schwenkow hatte letztes Jahr angekündigt, daß der Börsenmantel verwertet werden soll und es hierfür mehrere Interessenten gibt. Wie ist hier der aktuelle Stand?
Mit freundlichen Grüßen
Empfänger: <deag@edicto.de>
Datum: 05. Apr 2006 11:37
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
ich erlaube mir eine weitere Frage zu stellen, mit der Bitte um eine baldige Antwort.
Ich hatte von edicto im November 2005 die Mitteilung erhalten, daß in Kürze die Höhe der Beteiligung von DEAG an Ticketmaster Deutschland bekannt gegeben werden soll. Dies ist bis heute nicht geschehen. Gibt es sachliche Gründe, weshalb darum ein Geheimnis gemacht wird?
Mit freundlichen Grüßen
Nachfolgend meine eMails an edicto z.K.:
Empfänger: <deag@edicto.de>
Datum: 28. Mar 2006 14:33
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Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
ich bin etwas verwundert über die Meldung, daß die Aktivitäten von Entertainment One nach Deutschland verlegt werden.
In der von Ihnen verbreiteten Meldung vom 20.09.2005 hieß es noch:
"Im Zuge ihrer Strategie zur Internationalisierung des Klassikgeschäftes erwirbt die DEAG von einer Gesellschaft von Marcel Avram die verbleibenden 30% der Aktien an der Entertainment One AG und wird unter neuer Leitung von Zürich aus europaweit Auftritte von Superstars der Klassik und Großproduktionen wie Classical Spectacular in Skandinavien, Benelux, Frankreich und Spanien vermarkten."
Hat dies zu bedeuten, daß es Entertainment One als AG künftig nicht mehr geben wird? Und ist damit der seit 2004 geplante Börsengang von Entertainment One geplatzt?
Ist des weiteren zu befürchten, daß entgegen der Aussage von Herrn Schwenkow von Anfang März hier doch hohe Firmenwertabschreibungen vorgenommen werden müssen und damit die Behauptung von Börse Online doch richtig ist?
Auffällig ist jedenfalls im nachhinein, daß sich die einstweilige Verfügung gegen Börse Online nicht auf deren Behauptung bezieht bezüglich der erforderlichen Firmenwertabschreibung.
Desweiteren ist für mich nicht nachvollziehbar, weshalb der Umsatz im Letzten Quartal 2005 nich höher ist, als im Vergleichsquartal des Vorjahrs, obwohl das Hallenstadion in Zürich wieder bespielbar war und z.B. die USA-Tournee von Paul Mc. Cartney stattgefunden hat.
Wie immer bin ich Ihnen für eine klärende Antwort dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Empfänger: <deag@edicto.de>
Datum: 04. Apr 2006 14:25
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Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
da ich bisher noch keine Antwort erhalten habe erlaube ich mir eine weitere Frage zu stellen.
Ich beziehe mich auf die nachfolgende Passage der Ad-hoc Mitteilung vom 18.03.2004:
"Die DEAG beteiligt sich zum 31.03.2004 mit 50 % an der Auric Entertainment GmbH, Düsseldorf. Unter der Geschäftsführung von Gerald Wagener werden in dieser Gesellschaft die Geschäftsakti-vitäten um die Rheinarena Düsseldorf, Sportveranstaltungen sowie der Aufbau einer Veranstaltungsagentur in Russland gebündelt. DEAG-Aufsichtsratsmitglied Gerald Wagener, dessen Gesellschaft Auric GmbH & Co. KG die restlichen 50 % an der Gesellschaft hält, hat sich persönlich und exklusiv bis zum Jahr 2007 als Geschäftsführer verpflichtet. Aufgrund der Geschäftsführerstellung scheidet Gerald Wagener zum Beteiligungsstichtag gemäß § 100 (2) Nr. 2 AktG aus dem Aufsichtsrat aus."
Diese Beteiligung ist auf der Homepage der DEAG seit geraumer Zeit nicht mehr aufgeführt. Ich möchte deshalb gerne wissen, ob DEAG hier noch beteiligt ist und was die Russland Aktivitäten machen. Vor zwei Jahren ist dort ein Büro eröffnet worden. Seitdem hat man davon nichts mehr gehört.
Eine weitere Frage bezieht sich auf den Stella Börsenmantel. Herr Schwenkow hatte letztes Jahr angekündigt, daß der Börsenmantel verwertet werden soll und es hierfür mehrere Interessenten gibt. Wie ist hier der aktuelle Stand?
Mit freundlichen Grüßen
Empfänger: <deag@edicto.de>
Datum: 05. Apr 2006 11:37
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Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
ich erlaube mir eine weitere Frage zu stellen, mit der Bitte um eine baldige Antwort.
Ich hatte von edicto im November 2005 die Mitteilung erhalten, daß in Kürze die Höhe der Beteiligung von DEAG an Ticketmaster Deutschland bekannt gegeben werden soll. Dies ist bis heute nicht geschehen. Gibt es sachliche Gründe, weshalb darum ein Geheimnis gemacht wird?
Mit freundlichen Grüßen
"... dass sich das operative Geschäft weiter positiv entwickelt..."
Aha. das Geschäft hat sich also bereits positiv entwickelt.
Ein Absturz von 127 Mio auf 73 Mio in 2 Jahren ist also positiv.
Ein Verlust nach Steuern ist positiv.
Na, dann kann ja auch in der Zukunft nichts mehr passieren, wenn alles so positiv läuft mit dem op. Geschäft.
Ich glaub´, ich krieg ´ne Krise...
Aha. das Geschäft hat sich also bereits positiv entwickelt.
Ein Absturz von 127 Mio auf 73 Mio in 2 Jahren ist also positiv.
Ein Verlust nach Steuern ist positiv.
Na, dann kann ja auch in der Zukunft nichts mehr passieren, wenn alles so positiv läuft mit dem op. Geschäft.
Ich glaub´, ich krieg ´ne Krise...
Nochmals eine eMail vom Februar z.K., aber diesmal mit Antwort von edicto. Ich frage mich, weshalb die Übertragung an Phönix gemeldet wird, die aber an HSB nicht. Sollen hier die tatsächlichen Besitzverhältnisse verschleiert werden?
Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2006 13:30
An: deag@edicto.de
Betreff: Bundesanzeiger (fwd)
Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
ich komme nocheinmal zurück auf meine eMail vom 31.01.2006.
Da es anscheinend schwierig zu sein scheint, diese zu beantworten, erlaube ich mir die veröffentlichten Daten bzgl. HSB bzw. Phönix nocheinmal chronologisch aufzuführen:
16.12.2003 Peter L.H. Schwenkow V V SBM 2.250.000 0,00 0 Übertragung an Phönix Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, die sich zu 100 % in seinem Besitz befindet
Handelsregister
HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
Berlin
(HRA 34854 B)
Bundesanzeiger (Zentralhandelsregister) 19.01.2005
[...] HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG [...]
[...] Kurfürstendamm 63 Berlin [...]
[...] Handelsregister: 12.01.2005, AG 14057 Berlin, HRA 34854 B [...]
[...] HRA 34854 B -- 12. Januar 2005: HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG Berlin (Kurfürstendamm 63 10707 Berlin ). bisherige Firma: Phönix Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Firma: HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG [...]
23.12.2005 Meldung, daß die HSB den Stimmrechtsanteil an der DEAG von 10 % auf 5,53 % reduziert hat.
Hier nochmals meine Fragen:
1. Wodurch hat sich der Stimmrechtsanteil reduziert.
2. Wurden seitens der HSB Aktien der DEAG über die Börse veräußert?
3. Wenn ja, wieso wurden diese Verkäufe nicht als Insidergeschäfte veröffentlicht?
Ich gehe davon aus, daß hier eine Pflicht zur Veröffentlichung gemäß § 15 WPHG bestanden hat, da sich die HSB im Besitz von Herrn Schwenkow befindet.
Ich erwarte Ihre Antwort bis spätestens nächsten Dienstag, den 14.02.2006.
Nach Ablauf dieser Frist werde ich mich zwecks Klärung des Sachverhaltes an die BaFin wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Betreff: AW: Bundesanzeiger
Absender: "Soenke Knop" <sknop@edicto.de>
Empfänger: <xxxxx@t-online.de>
Kopie-Empfänger: <amuehlhaus@edicto.de>; <sspohr@edicto.de>
Datum: 14. Feb 2006 17:25
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr ,
wir bitten zunächst um Nachsicht für die Verzögerung in der Beantwortung Ihrer Anfrage vom 31.1.06 und 9.2.06. Anbei die Antwort der Deag.
Für eine Veröffentlichung nach § 15a WpHG (Insidergeschäft) bestand kein Anlass, da Herr Peter Schwenkow seit Oktober 2004 nicht mehr an der HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG beteiligt war, was im Handelsregister eingetragen und veröffentlicht wurde.
Die Reduzierung der Stimmrechte der HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG resultiert im Wesentlichen aus deren Nichtteilnahme an den drei Kapitalerhöhungen im Jahr 2005, wodurch ein Verwässerungseffekt eintrat, ferner aus Wertpapierleihen, bei denen der Entleiher sich für eine Darlehensrückgewähr über Barausgleich entschloss. Laut Aussage der HSB wurden keine Aktien der DEAG über die Börse veräußert.
Die Zahlen für das IV.Quartal werden Ende März 06 veröffentlicht.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. S. Knop
Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2006 13:30
An: deag@edicto.de
Betreff: Bundesanzeiger (fwd)
Sehr geehrter Herr Mühlhaus,
ich komme nocheinmal zurück auf meine eMail vom 31.01.2006.
Da es anscheinend schwierig zu sein scheint, diese zu beantworten, erlaube ich mir die veröffentlichten Daten bzgl. HSB bzw. Phönix nocheinmal chronologisch aufzuführen:
16.12.2003 Peter L.H. Schwenkow V V SBM 2.250.000 0,00 0 Übertragung an Phönix Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, die sich zu 100 % in seinem Besitz befindet
Handelsregister
HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
Berlin
(HRA 34854 B)
Bundesanzeiger (Zentralhandelsregister) 19.01.2005
[...] HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG [...]
[...] Kurfürstendamm 63 Berlin [...]
[...] Handelsregister: 12.01.2005, AG 14057 Berlin, HRA 34854 B [...]
[...] HRA 34854 B -- 12. Januar 2005: HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG Berlin (Kurfürstendamm 63 10707 Berlin ). bisherige Firma: Phönix Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Firma: HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG [...]
23.12.2005 Meldung, daß die HSB den Stimmrechtsanteil an der DEAG von 10 % auf 5,53 % reduziert hat.
Hier nochmals meine Fragen:
1. Wodurch hat sich der Stimmrechtsanteil reduziert.
2. Wurden seitens der HSB Aktien der DEAG über die Börse veräußert?
3. Wenn ja, wieso wurden diese Verkäufe nicht als Insidergeschäfte veröffentlicht?
Ich gehe davon aus, daß hier eine Pflicht zur Veröffentlichung gemäß § 15 WPHG bestanden hat, da sich die HSB im Besitz von Herrn Schwenkow befindet.
Ich erwarte Ihre Antwort bis spätestens nächsten Dienstag, den 14.02.2006.
Nach Ablauf dieser Frist werde ich mich zwecks Klärung des Sachverhaltes an die BaFin wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Betreff: AW: Bundesanzeiger
Absender: "Soenke Knop" <sknop@edicto.de>
Empfänger: <xxxxx@t-online.de>
Kopie-Empfänger: <amuehlhaus@edicto.de>; <sspohr@edicto.de>
Datum: 14. Feb 2006 17:25
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr ,
wir bitten zunächst um Nachsicht für die Verzögerung in der Beantwortung Ihrer Anfrage vom 31.1.06 und 9.2.06. Anbei die Antwort der Deag.
Für eine Veröffentlichung nach § 15a WpHG (Insidergeschäft) bestand kein Anlass, da Herr Peter Schwenkow seit Oktober 2004 nicht mehr an der HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG beteiligt war, was im Handelsregister eingetragen und veröffentlicht wurde.
Die Reduzierung der Stimmrechte der HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG resultiert im Wesentlichen aus deren Nichtteilnahme an den drei Kapitalerhöhungen im Jahr 2005, wodurch ein Verwässerungseffekt eintrat, ferner aus Wertpapierleihen, bei denen der Entleiher sich für eine Darlehensrückgewähr über Barausgleich entschloss. Laut Aussage der HSB wurden keine Aktien der DEAG über die Börse veräußert.
Die Zahlen für das IV.Quartal werden Ende März 06 veröffentlicht.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. S. Knop
Wer und warum kauft 7150 Wandelanleihen zu 1,90 €.
Zur Zeit über dem Preis der Aktie von 1,87 €.
Zur Zeit über dem Preis der Aktie von 1,87 €.
Wer kauft den Dreck hier noch,Schwenkow selber?.
Tief heute bei 1,80€.Die 1,50-1,60 kommen immer näher und wer an einer Kehrtwende hofft,der kann lange warten.
Das nächste Highlight steht ja an die entgültigen Zahlen am 10.4.2006.Da kann der Lügenbaron Schwenkow wieder sein Zepter schwingen.
Tief heute bei 1,80€.Die 1,50-1,60 kommen immer näher und wer an einer Kehrtwende hofft,der kann lange warten.
Das nächste Highlight steht ja an die entgültigen Zahlen am 10.4.2006.Da kann der Lügenbaron Schwenkow wieder sein Zepter schwingen.
Der Kurs wird sich auf Höhe von E.M.S einpendeln, das heißt 1.11€
bis dahin GUTEN RUTSCH
bis dahin GUTEN RUTSCH
weiß eigentlich jemand, wie viele Deag-Aktien Herr Schwenkow jetzt noch besitzt, wobei ich nicht nur diejenigen meine, die er berichtet in Quartals- und Jahresabschlüssen, sondern auch die indirekt über die Vermögensverwaltungsgesellschaft gehaltenen?
Es ist schon ärgerlich, wenn es zur Verschaffung von Klarheit nötig ist, sich einen Handelsregisterauszug zu beschaffen. Die Erstübertragung von Deag-Aktien an Herrn Schwenkow's Phönix-Vermögensverwaltung war auf der Deag-Homepage gemeldet worden.
Die Fairness hätte es erfordert, die Namensänderung der Phönix-Vermögensverwaltung in HSB Vermögensverwaltung auch auf der Deag-Homepage mitzuteilen. So aber haben wir gerätselt, ob die Meldung von Börse Online über die Reduzierung des Aktienanteils via HSB Vermögensverwaltung Herrn Schwenkow betroffen hat oder nicht. Viele haben gemeint, daß dies eine Lüge von Börse Online war. Eine Richtigstellung hat Herr Schwenkow bei Börse Online freilich nicht durchsetzen können.
Und nachdem wir nun mit Hilfe von persil wissen, daß HSB zu Herrn Schwenkow gehört, ist allerdings immer noch unklar, wie viele Deag Aktien Herr Schwenkow besitzt. Das Unterschreiten der 5-Prozent-Marke durch die HSB ist nämlich nicht besonders präzise.
Unklar ist mir auch noch, was mit dem Vorgang der Wertpapierleihe bei der HSB gemeint ist. Hat etwa die HSB Deag-Aktien leer verkauft? Ich habe noch nie Leerverkäufe getätigt und kenne mich nicht damit aus.
Es wäre gut, wenn Börse Online seine Recherche fortsetzen würde.
Es ist schon ärgerlich, wenn es zur Verschaffung von Klarheit nötig ist, sich einen Handelsregisterauszug zu beschaffen. Die Erstübertragung von Deag-Aktien an Herrn Schwenkow's Phönix-Vermögensverwaltung war auf der Deag-Homepage gemeldet worden.
Die Fairness hätte es erfordert, die Namensänderung der Phönix-Vermögensverwaltung in HSB Vermögensverwaltung auch auf der Deag-Homepage mitzuteilen. So aber haben wir gerätselt, ob die Meldung von Börse Online über die Reduzierung des Aktienanteils via HSB Vermögensverwaltung Herrn Schwenkow betroffen hat oder nicht. Viele haben gemeint, daß dies eine Lüge von Börse Online war. Eine Richtigstellung hat Herr Schwenkow bei Börse Online freilich nicht durchsetzen können.
Und nachdem wir nun mit Hilfe von persil wissen, daß HSB zu Herrn Schwenkow gehört, ist allerdings immer noch unklar, wie viele Deag Aktien Herr Schwenkow besitzt. Das Unterschreiten der 5-Prozent-Marke durch die HSB ist nämlich nicht besonders präzise.
Unklar ist mir auch noch, was mit dem Vorgang der Wertpapierleihe bei der HSB gemeint ist. Hat etwa die HSB Deag-Aktien leer verkauft? Ich habe noch nie Leerverkäufe getätigt und kenne mich nicht damit aus.
Es wäre gut, wenn Börse Online seine Recherche fortsetzen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.102.212 von Hiberna am 06.04.06 14:00:34die Antwort auf Deine Frage steht doch im post von persil
du liest doch sonst immer alles so genau
also tu bitte nicht so unbedarft
du liest doch sonst immer alles so genau
also tu bitte nicht so unbedarft
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.102.212 von Hiberna am 06.04.06 14:00:34Hiberna, endlich hast Du es eingesehen! Du bist halt ein Schwätzer und verstehst nix von Wertpapierleihe und Leerverkäufen!
Ich verstehe es, aber ich werde es nicht erklären!
Ich verstehe es, aber ich werde es nicht erklären!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.102.593 von DerZombi am 06.04.06 14:21:04Wieso glaube ich jetzt eigentlich zum ersten Mal wirklich, dass CTS hier DEAG-Aktien kauft?
Mmmmmh,.........
Wer kann mir da eine Antwort geben?
Mmmmmh,.........
Wer kann mir da eine Antwort geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.100.256 von persil am 06.04.06 12:00:24Für eine Veröffentlichung nach § 15a WpHG (Insidergeschäft) bestand kein Anlass, da Herr Peter Schwenkow seit Oktober 2004 nicht mehr an der HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG beteiligt war, was im Handelsregister eingetragen und veröffentlicht wurde.
wenn Herr Schwenkow nicht mehr an der Vermögensverwaltungsgesellschaft beteiligt ist, könnte es ja sein, daß Herr Schwenkow nur noch die direkt in Quartals- und Geschäftsbericht mitgeteilten Deag-Papiere hält, per 30.09. also 391.770 Stück laut , Seite 2.http://reports.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?fn=show&repo…
Ist Herr Schwenkow damit zu einem günstigeren Kurs ausgestiegen als die Deag-Aktionäre, die jetzt ihre Papiere abgeben?
wenn Herr Schwenkow nicht mehr an der Vermögensverwaltungsgesellschaft beteiligt ist, könnte es ja sein, daß Herr Schwenkow nur noch die direkt in Quartals- und Geschäftsbericht mitgeteilten Deag-Papiere hält, per 30.09. also 391.770 Stück laut , Seite 2.http://reports.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?fn=show&repo…
Ist Herr Schwenkow damit zu einem günstigeren Kurs ausgestiegen als die Deag-Aktionäre, die jetzt ihre Papiere abgeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.102.748 von Hiberna am 06.04.06 14:29:04Nun, er hat immer noch mehr als 10% der Aktienstimmrechte wegen der Meldegrenze! Außerdem steht es so auch im Wertpapierprospekt vom 17. März. Das weißt du auch ganz genau, Du Schwätzer!
Da Schwenkow noch 1,1 Mio WA´s hält, hält er also insgesamt über 3 Mio Aktien und WA´s!
Da Schwenkow noch 1,1 Mio WA´s hält, hält er also insgesamt über 3 Mio Aktien und WA´s!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.103.815 von DerZombi am 06.04.06 15:22:19Entschuldigung: Noch heißt er ja MRSOA, da wir noch nicht über 3,7 Euro stehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.102.748 von Hiberna am 06.04.06 14:29:04@Hiberna
du warst schon besser, jetzt versuchst du es nur noch auf die plumpe Art und Weise
das ist doch unter deinem Niveau - oder bekommst du derzeit dermaßen Druck
Ist Herr Schwenkow damit zu einem günstigeren Kurs ausgestiegen als die Deag-Aktionäre, die jetzt ihre Papiere abgeben?
schau doch einmal die Kurse 10/2004 an - die waren auch nicht viel besser als heute, wohl eher noch schlechter
und die WA's, die er Anfang 2004 gekauft hat, die hat er zu 2,65 bezogen
25.03.2004 Peter Schwenkow (CEO) - Teilschuldverschreibungen zum Kurs von 2,65 EUR/Stück (WKN 833505, Nennbetrag 1,48 EUR) Kauf 1.132.243
aber, was erzähle ich dir das, du weißt es ja eigentlich, gelle
du warst schon besser, jetzt versuchst du es nur noch auf die plumpe Art und Weise
das ist doch unter deinem Niveau - oder bekommst du derzeit dermaßen Druck
Ist Herr Schwenkow damit zu einem günstigeren Kurs ausgestiegen als die Deag-Aktionäre, die jetzt ihre Papiere abgeben?
schau doch einmal die Kurse 10/2004 an - die waren auch nicht viel besser als heute, wohl eher noch schlechter
und die WA's, die er Anfang 2004 gekauft hat, die hat er zu 2,65 bezogen
25.03.2004 Peter Schwenkow (CEO) - Teilschuldverschreibungen zum Kurs von 2,65 EUR/Stück (WKN 833505, Nennbetrag 1,48 EUR) Kauf 1.132.243
aber, was erzähle ich dir das, du weißt es ja eigentlich, gelle
@Handbuch Den Scheiß habe ich mal gehabt, bin aber ausgestiegen, zwar mit Verlust, aber hielt sich in Grenzen. Die Verarsche bei der Aktie war nicht länger zu ertragen, hier wird nur gelogen und geschönt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.104.322 von Rossi20 am 06.04.06 15:42:48@Rossi
deine Entscheidung
und sicher ist PS auch wirklich das, was Zombi hier zu ihm sagt
ist aber kein Grund, auch in der Gegenargumentation auch mit Lügen, Halbwahrheiten und Unterstellungen zu arbeiten
normalerweise macht Hiberna seinen Job viel subtiler
er war mal ein wahrer Meister seines Fachs und sicher sein Geld wert
was er derzeit abläßt ist einfach unter seinem Niveau
deine Entscheidung
und sicher ist PS auch wirklich das, was Zombi hier zu ihm sagt
ist aber kein Grund, auch in der Gegenargumentation auch mit Lügen, Halbwahrheiten und Unterstellungen zu arbeiten
normalerweise macht Hiberna seinen Job viel subtiler
er war mal ein wahrer Meister seines Fachs und sicher sein Geld wert
was er derzeit abläßt ist einfach unter seinem Niveau
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.104.006 von Handbuch am 06.04.06 15:30:49weißt Du denn wie viele Teilschuldverschreibungen Herr Schwenkow gegenwärtig noch hält? In Quartalsberichten und im Jahresabschluß werden die in seinem Besitz befindlichen Teilschuldverschreibungen ja nicht gemeldet.
Es ist doch unzumutbar, daß Deag-Aktionäre sich als Detektiv betätigen müssen, wenn sie herausfinden wollen, wie viele Papiere Herr Schwenkow hält.
Es ist doch unzumutbar, daß Deag-Aktionäre sich als Detektiv betätigen müssen, wenn sie herausfinden wollen, wie viele Papiere Herr Schwenkow hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.104.660 von Hiberna am 06.04.06 15:56:05lol
und jetzt schnell das Thema wechseln
du bist und bleibst ein Schwätzer
und jetzt schnell das Thema wechseln
du bist und bleibst ein Schwätzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.104.660 von Hiberna am 06.04.06 15:56:05Im Wertpapierprospekt vom 17.3.2006 steht die genaue Anzahl, das weisst Du Schwätzer aber ganz genau!
Außerdem weisst Du auch, dass der Verkauf der WA aus dem Eigenbestand vom MRSOA ein Insidergeschäft ist und auf der Homepage der DEAG zu veröffentlichen ist.
Oder wirfst Du jetzt dem MRSOA eine Straftat vor?
Dann solltest Du das jetzt hier sagen!
Außerdem weisst Du auch, dass der Verkauf der WA aus dem Eigenbestand vom MRSOA ein Insidergeschäft ist und auf der Homepage der DEAG zu veröffentlichen ist.
Oder wirfst Du jetzt dem MRSOA eine Straftat vor?
Dann solltest Du das jetzt hier sagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.105.030 von DerZombi am 06.04.06 16:12:08Sieht heute nach einem Reversal Day aus!
Das Ende der Abwärtsbewegung ist heute!
Das Ende der Abwärtsbewegung ist heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.105.385 von DerZombi am 06.04.06 16:26:39wieso wohl, ich kenne den Grund.
Am Montag wieder bei 2,20 oder mehr?
Am Montag wieder bei 2,20 oder mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.105.587 von BULLE2004 am 06.04.06 16:35:52Mega Reversal Day!
Geschafft!!!!!
Die Aufwärtsbewegung hat genau heute begonnen!
Geschafft!!!!!
Die Aufwärtsbewegung hat genau heute begonnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.107.387 von DerZombi am 06.04.06 17:58:32Kommt Leute, da geht noch mehr!
Printausgabe vom 06.04.2006
Silogebiet wird weiter geplant
Unterliederbach. Die Gegner der Bebauung zwischen Hunsrückstraße und Jahrhunderthalle haben zu früh jubiliert. Planungsdezernent Edwin Schwarz erklärte gestern gegenüber dem Höchster Kreisblatt, dass das Projekt Silogebiet trotz der Nähe zum Industriepark weiter geplant werde. Anders lautende Aussagen seien falsch. (dmk)
Quelle: Stockbrot News
Oder auch http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_art…
Printausgabe vom 06.04.2006
Silogebiet wird weiter geplant
Unterliederbach. Die Gegner der Bebauung zwischen Hunsrückstraße und Jahrhunderthalle haben zu früh jubiliert. Planungsdezernent Edwin Schwarz erklärte gestern gegenüber dem Höchster Kreisblatt, dass das Projekt Silogebiet trotz der Nähe zum Industriepark weiter geplant werde. Anders lautende Aussagen seien falsch. (dmk)
Quelle: Stockbrot News
Oder auch http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_art…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.107.869 von Stockbrot am 06.04.06 18:19:53das ist doch mal eine sehr positive news
sollten da welche wirklich , was ich nicht glaube , mit deag short gegangen sein denke ich das da so mancher schweißausbrüche bekommen wird
sollten da welche wirklich , was ich nicht glaube , mit deag short gegangen sein denke ich das da so mancher schweißausbrüche bekommen wird
Hiberna ,
Sie äußern eine Spekulation die einer realen Überprüfung nicht standhält. Weis auch nicht was das soll
Das ist auch nicht das Thema . Das Thema ist das operative GEschäft
der Deag . Das sieht verdammt mies aus.
Und da interessiert mich auch das Gefasel um den Silobau nur
noch einen feuchten Kehricht (war doch mal ein GEschenk von Hoechst ?! und so soll es bleiben).
Ich gratuliere allen , die mit der Deag nochmal 3 Euro sehen.
Mir ist das ganze mit diesem Vorstand zu undurchsichtig , spekulativ und in jeder Hinsicht SUBSTANZ verzehrend.
PS möge nächtes Jahr evtl. nochmal ne KE bei interessierten
Kleinanlegern durchwürgen , bei den Banken hat der mit Sicherheit
verspielt.
Viel Spaß noch !
Sie äußern eine Spekulation die einer realen Überprüfung nicht standhält. Weis auch nicht was das soll
Das ist auch nicht das Thema . Das Thema ist das operative GEschäft
der Deag . Das sieht verdammt mies aus.
Und da interessiert mich auch das Gefasel um den Silobau nur
noch einen feuchten Kehricht (war doch mal ein GEschenk von Hoechst ?! und so soll es bleiben).
Ich gratuliere allen , die mit der Deag nochmal 3 Euro sehen.
Mir ist das ganze mit diesem Vorstand zu undurchsichtig , spekulativ und in jeder Hinsicht SUBSTANZ verzehrend.
PS möge nächtes Jahr evtl. nochmal ne KE bei interessierten
Kleinanlegern durchwürgen , bei den Banken hat der mit Sicherheit
verspielt.
Viel Spaß noch !
Ich wollte hier eigentlich nicht mehr posten. Aber:
Was hier die letzten Tage von Seiten der Basher abgegangen ist, da fehlen mir wirklich die Worte. Da kann ich wirklich nur sagen allerunterste Schublade. Gerade wenn ich an solche Typen wie "Financialpower" oder "Rossi" und wie sie alle heißen, "Hiberna" natürlich nicht zu vergessen, denke. Ihr solltet Euch wirklich schämen. U N F A S S B A R !!! Werde hier in diesen entschuldigung wenn ich es so ausdrücken muss -beschissenen- Thread 100%ig nicht mehr reinschauen. Was diese Typen die letzten Tage hier abgezogen haben ist allerunterste Kanone! Solche Typen wir ihr habt nichts aber auch rein gar nichts drauf. Ihr spielt nur mit der Angst der Anleger. "Pfui Deifel"
PS: Habe meine Aktien wegen Euch n i c h t verkauft.
Was hier die letzten Tage von Seiten der Basher abgegangen ist, da fehlen mir wirklich die Worte. Da kann ich wirklich nur sagen allerunterste Schublade. Gerade wenn ich an solche Typen wie "Financialpower" oder "Rossi" und wie sie alle heißen, "Hiberna" natürlich nicht zu vergessen, denke. Ihr solltet Euch wirklich schämen. U N F A S S B A R !!! Werde hier in diesen entschuldigung wenn ich es so ausdrücken muss -beschissenen- Thread 100%ig nicht mehr reinschauen. Was diese Typen die letzten Tage hier abgezogen haben ist allerunterste Kanone! Solche Typen wir ihr habt nichts aber auch rein gar nichts drauf. Ihr spielt nur mit der Angst der Anleger. "Pfui Deifel"
PS: Habe meine Aktien wegen Euch n i c h t verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.298 von derfinne am 06.04.06 09:28:07Zur Stellungnahme von Bouwfonds:
Wir waren gestern überrascht von der Pressemeldung über die Aussagen des Herrn Stadtrat Schwarz zu diesem Thema. Auf Rückfrage erklärte er uns, dass seine Äußerungen gegenüber der Presse nicht so absolut waren, wie sie dann veröffentlicht wurden.
Ob Herr Schwarz wohl auch Deag - Aktionär ist? Oder heute und gestern Deag - Aktionär geworden ist?
Wär mal interessant, den Herrn Jürgen Göpfert von der Frankfurter Rundschau zu fragen, wie er den Herrn Planungsdezernenten Erwin Schwarz so missverstehen konnte!
Wir waren gestern überrascht von der Pressemeldung über die Aussagen des Herrn Stadtrat Schwarz zu diesem Thema. Auf Rückfrage erklärte er uns, dass seine Äußerungen gegenüber der Presse nicht so absolut waren, wie sie dann veröffentlicht wurden.
Ob Herr Schwarz wohl auch Deag - Aktionär ist? Oder heute und gestern Deag - Aktionär geworden ist?
Wär mal interessant, den Herrn Jürgen Göpfert von der Frankfurter Rundschau zu fragen, wie er den Herrn Planungsdezernenten Erwin Schwarz so missverstehen konnte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.108.398 von Thunderbird_2 am 06.04.06 18:44:11Ja, das sehe ich genau so.
Der Abschaum der Menschheit! Geradezu ekelhaft!
Der Abschaum der Menschheit! Geradezu ekelhaft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.108.791 von DerZombi am 06.04.06 19:04:26Music Pool:
MARY J.BLIGE / Juni 2006
Niemand erzählt Geschichten wie es Mary tut. Mit ihrer 14 Jahren umfassenden Erfahrung als Künstlerin, einer ausgebildeten, rauen und zugleich süßen und puren Stimme ist Mary J. Blige fähig, gleichzeitig Herzschmerz und Glückseligkeit in einer einzigen musikalischen Phrase zu binden. Eine Sängerin mit Konfession. Ihre emotionale Ehrlichkeit reflektiert die Tradition von Blues und Soul, ihr musikalisches Können, ihre elektrisierenden Live-Konzerte und dramatischen Videos wurden mittlerweile mit drei Grammys honoriert. Im Juni 2006 kommt die Diva des Hip Hop und Souls für ein exklusives Konzert nach Deutschland!
14.06.2006 / 20:00 19:00 Frankfurt Alte Oper
MARY J.BLIGE / Juni 2006
Niemand erzählt Geschichten wie es Mary tut. Mit ihrer 14 Jahren umfassenden Erfahrung als Künstlerin, einer ausgebildeten, rauen und zugleich süßen und puren Stimme ist Mary J. Blige fähig, gleichzeitig Herzschmerz und Glückseligkeit in einer einzigen musikalischen Phrase zu binden. Eine Sängerin mit Konfession. Ihre emotionale Ehrlichkeit reflektiert die Tradition von Blues und Soul, ihr musikalisches Können, ihre elektrisierenden Live-Konzerte und dramatischen Videos wurden mittlerweile mit drei Grammys honoriert. Im Juni 2006 kommt die Diva des Hip Hop und Souls für ein exklusives Konzert nach Deutschland!
14.06.2006 / 20:00 19:00 Frankfurt Alte Oper
"6. April 2006
Tic Tac Toe: Tour-Termine abgesagt
Es bleibt die Frage: Wer findet hier wen scheiße? Gestern schrumpfte die Zahl der Tourdaten auf der Homepage des Tic Tac Toe-Tourveranstalters DEAG Concerts von zehn auf drei. Anscheinend lohnt es sich nur noch in den Großstädten Berlin, Köln und Hamburg, die drei jungen Damen auf die Bühne zu stellen.
Und dabei sah alles so schön aus: Den formidablen Support des Jugend-Musiksenders VIVA im Rücken, traten Lee, Ricky und Jazzy im vergangenen Winter ihr Comeback an. Ihre Single landete in den Charts, das Album folgte. Nun sollte eine zehn Dates umfassende Tour die gelungene Auferstehung des Girlierap-Trios krönen. Doch da hatten sich anscheinend einige verkalkuliert.
Der Konzertveranstalter Bernd Aust Kulturmanagement kommentiert das auf seiner Homepage mit den lapidaren Worten 'Tic Tac Toe konzentrieren sich auf Hamburg, Berlin und Köln', führt auf einer Unterseite allerdings aus, der Tourneeveranstalter DEAG habe 'von seinem vertraglich vereinbarten Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht', daher fänden nur noch drei der Tourkonzerte statt.
Nun möchte TTT-Manager Karl-Heinz Schwensen (besser bekannt als Neger-Kalle aus dem Hamburger Rotlichtmilieu) laut einem dpa-Bericht die restlichen sieben Konzerte auf eigene Faust realisieren. Er fühle sich vom DEAG-Tourneemanagement unfair behandelt und in Wahrheit hätte das Unternehmen den Vertragsbruch begangen: TTT und DEAG hätten vertraglich geregelt, dass die Tickets nicht mehr als 30 Euro kosten dürften. Daran hätte sich das Tourneemanagement allerdings nicht gehalten, statt dessen teurere Tickets verkauft.
Gegenüber musikwoche.de bestreitet DEAG-Promoter Michael van Almsick jedoch, dass man überteuerte Tickets verkauft habe. Alle Preise seien zwischen 23 und 26 Euro (exklusive Vorverkaufsgebühr) festgelegt gewesen, nur das Konzert in München habe 29 Euro gekostet, da dort der Vorverkauf auch am besten gelaufen sei.
http://www.pro-sieben.de/music_cd/news/2006/04/06/2006040616…
Tic Tac Toe: Tour-Termine abgesagt
Es bleibt die Frage: Wer findet hier wen scheiße? Gestern schrumpfte die Zahl der Tourdaten auf der Homepage des Tic Tac Toe-Tourveranstalters DEAG Concerts von zehn auf drei. Anscheinend lohnt es sich nur noch in den Großstädten Berlin, Köln und Hamburg, die drei jungen Damen auf die Bühne zu stellen.
Und dabei sah alles so schön aus: Den formidablen Support des Jugend-Musiksenders VIVA im Rücken, traten Lee, Ricky und Jazzy im vergangenen Winter ihr Comeback an. Ihre Single landete in den Charts, das Album folgte. Nun sollte eine zehn Dates umfassende Tour die gelungene Auferstehung des Girlierap-Trios krönen. Doch da hatten sich anscheinend einige verkalkuliert.
Der Konzertveranstalter Bernd Aust Kulturmanagement kommentiert das auf seiner Homepage mit den lapidaren Worten 'Tic Tac Toe konzentrieren sich auf Hamburg, Berlin und Köln', führt auf einer Unterseite allerdings aus, der Tourneeveranstalter DEAG habe 'von seinem vertraglich vereinbarten Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht', daher fänden nur noch drei der Tourkonzerte statt.
Nun möchte TTT-Manager Karl-Heinz Schwensen (besser bekannt als Neger-Kalle aus dem Hamburger Rotlichtmilieu) laut einem dpa-Bericht die restlichen sieben Konzerte auf eigene Faust realisieren. Er fühle sich vom DEAG-Tourneemanagement unfair behandelt und in Wahrheit hätte das Unternehmen den Vertragsbruch begangen: TTT und DEAG hätten vertraglich geregelt, dass die Tickets nicht mehr als 30 Euro kosten dürften. Daran hätte sich das Tourneemanagement allerdings nicht gehalten, statt dessen teurere Tickets verkauft.
Gegenüber musikwoche.de bestreitet DEAG-Promoter Michael van Almsick jedoch, dass man überteuerte Tickets verkauft habe. Alle Preise seien zwischen 23 und 26 Euro (exklusive Vorverkaufsgebühr) festgelegt gewesen, nur das Konzert in München habe 29 Euro gekostet, da dort der Vorverkauf auch am besten gelaufen sei.
http://www.pro-sieben.de/music_cd/news/2006/04/06/2006040616…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.509 von Hiberna am 07.04.06 06:57:42Hiberna,
auch wenn wir auf verschiedenen Seiten stehen, eines muss man Dir lassen: Humor scheinst Du zu haben!
Die Meldung vom Neger-Kalle wollte ich auch gerade, zumindest teilweise, hier reinstellen. Vielleicht schafft er es ja, für die drei Damen Liveauftritte in den Clubs an der Reeperbahn zu organisieren!
Keine Nachfrage, keine Konzerte. Ist mir tausendmal lieber als Touren durchzuführen, bei denen Verluste angehäuft werden, weil nicht genügend Fans auftauchen.
auch wenn wir auf verschiedenen Seiten stehen, eines muss man Dir lassen: Humor scheinst Du zu haben!
Die Meldung vom Neger-Kalle wollte ich auch gerade, zumindest teilweise, hier reinstellen. Vielleicht schafft er es ja, für die drei Damen Liveauftritte in den Clubs an der Reeperbahn zu organisieren!
Keine Nachfrage, keine Konzerte. Ist mir tausendmal lieber als Touren durchzuführen, bei denen Verluste angehäuft werden, weil nicht genügend Fans auftauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.535 von Stockbrot am 07.04.06 07:10:12Keine Nachfrage, keine Konzerte. Ist mir tausendmal lieber als Touren durchzuführen, bei denen Verluste angehäuft werden, weil nicht genügend Fans auftauchen.
muß die Deag da Saalmiete bezahlen, wenn Konzerte kurzfristig abgesagt werden? Der Saaleigentümer hat schließlich Probleme, einen Ersatz für den ausgefallenen Saalmieter zu finden.
muß die Deag da Saalmiete bezahlen, wenn Konzerte kurzfristig abgesagt werden? Der Saaleigentümer hat schließlich Probleme, einen Ersatz für den ausgefallenen Saalmieter zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.572 von Hiberna am 07.04.06 07:25:01Ist die Saalmiete höher als die Gage der Künstler und sonstiger zu tätigender Aufwand, der bei einem Konzert anfällt?
Du hast dies hier noch gar nicht kommentiert.
Printausgabe vom 06.04.2006
Silogebiet wird weiter geplant
Unterliederbach. Die Gegner der Bebauung zwischen Hunsrückstraße und Jahrhunderthalle haben zu früh jubiliert. Planungsdezernent Edwin Schwarz erklärte gestern gegenüber dem Höchster Kreisblatt, dass das Projekt Silogebiet trotz der Nähe zum Industriepark weiter geplant werde. Anders lautende Aussagen seien falsch. (dmk)
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_sea…
Das das Grundstück nicht bebaubar und damit wertlos sein könnte, ist eine falsche Hoffnung der Basher hier. Nur ein Teil liegt so dicht am Werksgelände der Infraserv, dass dort u.U. nicht gebaut werden darf, und selbst dies ist noch nicht sicher!
Du hast dies hier noch gar nicht kommentiert.
Printausgabe vom 06.04.2006
Silogebiet wird weiter geplant
Unterliederbach. Die Gegner der Bebauung zwischen Hunsrückstraße und Jahrhunderthalle haben zu früh jubiliert. Planungsdezernent Edwin Schwarz erklärte gestern gegenüber dem Höchster Kreisblatt, dass das Projekt Silogebiet trotz der Nähe zum Industriepark weiter geplant werde. Anders lautende Aussagen seien falsch. (dmk)
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_sea…
Das das Grundstück nicht bebaubar und damit wertlos sein könnte, ist eine falsche Hoffnung der Basher hier. Nur ein Teil liegt so dicht am Werksgelände der Infraserv, dass dort u.U. nicht gebaut werden darf, und selbst dies ist noch nicht sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.784 von Stockbrot am 07.04.06 08:08:25und der Aufsichtsratsvorsitzende kann eventuell auch ein paar Kosten der Deag belasten, wenn es bei abgesagten Konzerten zu Rechtsstreiten kommt.
Eine Anwaltssozietät, in welcher der Aufsichtsratsvorsitzende Partner ist, hat im letzten Jahr Beratungsleistungen für die Deag erbracht.
Eine Anwaltssozietät, in welcher der Aufsichtsratsvorsitzende Partner ist, hat im letzten Jahr Beratungsleistungen für die Deag erbracht.
Jetzt gehts aber ordentlich zur Sache.
Auf Xetra schon wieder bei 2,10.
Auf Xetra schon wieder bei 2,10.
Am Montag mindestens bei 2,20, oder doch schon heute ?
07.04.2006 10:32
DGAP-News: Deutsche Entertainment AG (deutsch)
Mainvestor: Deutsche Entertainment AG (Nachrichten/Aktienkurs) : "1. Quartal 2006 übertrifft Gesamtjahreswachstum" (Interview)
Deutsche Entertainment AG / Quartalsergebnis/Sonstiges
07.04.2006
Corporate-Interview-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder.
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Im Company - Talk: Peter L.H. Schwenkow, CEO
DEAG Deutsche Entertainment AG
- "Wir werden das für 2006 geplante prozentuale Umsatzwachstum schon im 1. Quartal toppen" - "Bin mit Leib und Seele DEAG CEO, mein Vertrag ist bis 2010 verlängert worden." - "Beim Bauprojekt an der Jahrhunderthalle gehen wir mit weiteren Projektentwicklern gemeinsam vor. Bilanzansatz JHH auch operativ gerechtfertigt"
- "Anteil an Ticketmaster Deutschland steigt automatisch"
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist einer der führenden Live-Entertainment Anbieter in Europa. Das 1978 gegründete Unternehmen ist in den Geschäftsbereichen Artists & Tours, Urban Entertainment und Theaters tätig. So wird von der DEAG die Waldbühne in Berlin genauso bespielt wie die Jahrhunderthalle in Frankfurt oder der Friedrichsbau in Stuttgart. Neben Tourneen der großen Namen, wie Paul McCartney, den Eagles oder Deep Purple, wurden zuletzt auch verstärkt Konzerte junger Künstler veranstaltet. Mit der DEAG Classics verfügt die Gesellschaft zudem über ein starkes Standbein im Bereich Klassischer Musik. So hat die DEAG den Klassikweltstar Anna Netrebko mit langlaufenden Verträgen an sich gebunden. Die DEAG hat zuletzt die Wertschöpfungskette erweitert und bietet nun mit der DEAG music eine vollständige Betreuung des Künstlers von der CD und dem Klingelton über das Management bis zur Online-Vermarktung, an. Durch ein mit Ticketmaster, dem Weltmarktführer im Kartenverkauf, geführtes Joint Venture baut die DEAG seit dem vergangenen Jahr ihre Vertriebsstärke gezielt weiter aus. mainvestor sprach mit DEAG - Chef Peter Schwenkow.
mainvestor: Herr Schwenkow, die DEAG hat erste Zahlen für das Jahr 2005 vorgelegt. In der entsprechenden Meldung heißt es, diese seien "im Rahmen der Erwartungen" ausgefallen. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Schwenkow: Wir haben mit einem EBIT von 2,1 Mio. Euro bei einem Umsatz von rund 73 Mio. Euro vor Konsolidierungen nicht nur die eigenen Erwartungen erfüllt, sondern auch die Analysten von z.B. First Berlin sehen ihre Prognose im neuesten Update zu DEAG erfüllt. Der aktuelle Kursverlauf scheint allerdings zu zeigen, dass Teile des Marktes vielleicht andere Erwartungen hatten. Entscheidender jedoch in diesem letzten Konsolidierungsjahr war, dass wir viele wichtige operative Dinge umgesetzt haben, und da haben wir unsere Erwartungen in der Tat sogar übertroffen: Der Erwerb von Music Pool Europe, KBK und Creative Talent, der Vorverkaufsstart für die ersten Klassikevents in anderen europäischen Ländern, die Finanzierungsvereinbarung mit Octagon für große Tourneen - das alles hat der Markt von uns erwartet und wir haben es erfüllt.
mainvestor: Sie kündigen ein Umsatzwachstum von mehr als 30% auf 100 Mio. Euro an bei überproportional steigendem Ergebnis.
Schwenkow: Wenn wir nicht sicher wären, diese Umsatzsteigerung als Minimumziel zu schaffen, hätten wir uns mit dieser Prognose nicht so weit aus dem Fenster gelehnt. Die Umsatzsteigerung ist eigentlich noch größer, da einiges Geschäft aus dem Jahr 2005 wie z.B. das Rock-/Pop-Geschäft der Entertainment One in dieser Form nicht fortgeführt wird. Wir reden insgesamt eigentlich über 50% Wachstum.
mainvestor: Das hört sich ja alles sehr schön an - also keine Enttäuschung im 1. Quartal?
Schwenkow: Dies wird so nicht kommen. Wir haben jetzt Anfang April und schon einen sehr guten Überblick über das Wachstum im ersten Quartal. Bereits da werden wir das angekündigte Wachstum übertreffen. Die DEAG hat auch eine Saisonalität im Geschäft, aber die Wachstumsraten werden kommen und was sicher sehr entscheidend ist: die Planung mit den derzeitigen Mitarbeitern und Partnern ist erheblich realistischer als in der Vergangenheit. Einige Beteiligungen wie z.B. das Tourneegeschäft von Marcel Avram haben in den vergangenen Jahren erhebliche jährliche Planabweichungen von bis zu zweistelligen Mio. Euro Beträgen gezeigt, aber wir arbeiten ja mit Herrn Avram Gott sei Dank nur noch sehr eingeschränkt zusammen. Also klare Ansage: Erstes Quartal mit deutlichem Wachstum, alle weiteren auch. Wir gehen auch von einer Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal aus.
mainvestor: Nun zieht es Sie in die Politik. Sie kandidieren für das Berliner Abgeordnetenhaus. Ist das der Einstieg in den Ausstieg bei der DEAG?
Schwenkow: Ganz im Gegenteil. Aber ich möchte tatsächlich, dass sich in Berlin etwas ändert. Dafür werde ich auch Zeit aufwenden, aber ausschließlich meine Freizeit. Trotz bereits laufender Kandidatur liegt meine Wochenarbeitszeit für die DEAG auch jetzt bei rund 80 Stunden, und die politische Aufgabe wird dafür sorgen, dass meine Freizeit knapper bemessen sein wird. Zusätzlich muß man vielleicht erklären, dass es sich bei der Struktur des Berliner Abgeordnetenhauses um ein so genanntes "Feierabendparlament" handelt, d.h. ein full time Job in Industrie oder Wirtschaft ist für die Abgeordneten nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht. Ich habe den nötigen Zeitaufwand vor meiner Entscheidung sorgfältig kalkuliert und analysiert, und so ist z.B. mein Vorgänger auf diesem Parlamentssitz auch seit Jahren als Vorstand eines Milliarden Umsatz Unternehmens voll tätig. Ich bin ziemlich sicher, dass diese beiden Dinge zusammenpassen. Vielleicht gehören sie sogar zusammen, und ich erwarte wechselseitige Impulse, um beide Tätigkeiten noch besser ausüben zu können.
mainvestor: Etwas anderes können Sie doch jetzt mit Anstand kaum sagen, oder?
Schwenkow: Es geht nicht darum, was ich sage, sondern darum, was ich tue. Und da gilt als deutliches Signal, dass ich absolut bei der DEAG engagiert bin, dass der Aufsichtsrat meinen Vertrag als CEO gerade bis 2010 verlängert hat. Ich bleibe mit ganzer Kraft und ganzem Herzen Vorstandsvorsitzender der DEAG und wäre ja auch blöd, wenn ich die anstrengende Restrukturierung der letzten Jahre umgesetzt hätte, um jetzt nicht auch die Früchte zu ernten. Und jetzt ist Erntezeit.
mainvestor: Schön. Bleiben wir in der landwirtschaftlichen Bildersprache. Wie wächst und gedeiht denn Ihr Gemeinschaftsunternehmen mit Ticketmaster im Ticketing?
Schwenkow: Nicht nur die Zahl der angeschlossenen Vorverkaufsstellen wächst, sondern auch die Zahl der Veranstalter, die ihre Eintrittskarten über Ticketmaster Deutschland vertreiben lässt. Die Umsätze im ersten Quartal liegen auf der Höhe des vierten Quartals des letzten Jahres, und das ist traditionell das stärkste. Der endgültige Vertrag mit Ticketmaster über die Zusammenarbeit in Deutschland ist gestern unterzeichnet worden. Wir besitzen eine Beteiligung, die sich im Laufe der nächsten Jahre automatisch und ohne finanziellen Einsatz erhöhen wird. Und wir arbeiten an Lösungen, wie die Marktstellung weiter schnell ausgebaut werden kann. Dazu greifen wir auf einen bewährten Ansatz zurück, der heißt "Wachsen mit Partnern".
Mehr werde ich augenblicklich nicht dazu sagen. Alles zu seiner Zeit. Aber Ticketmaster Deutschland wird weiter im Dienst seiner Kunden unterwegs sein.
mainvestor: Übernehmen Sie sich da nicht. Einerseits wird im Ticketing und durch Akquisitionen wieder auf Wachstum geschaltet, andererseits gibt es immer noch Altlasten. Sie haben zum Beispiel noch Kredite bei der Stadsparkasse Düsseldorf, die verlängert werden müssen.
Schwenkow: Wir haben bereits mit der Ad hoc-Meldung zu den vorläufigen Zahlen verkündet, dass die zur Verfügung stehenden Kreditlinien langfristig gesichert sind und wir fest davon ausgehen, unser überproportionales Wachstum in diesem Jahr aus eigener Kraft und ohne weitere Finanzzuflüsse realisieren zu können. Eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung dieses Wachstums ist nicht notwendig.
mainvestor: Wie ist der aktuelle Stand bei der Jahrhunderthalle in Frankfurt?
Schwenkow: Die Halle selbst ist sehr gut ausgelastet und verdient soviel Geld, dass damit allein schon die Bewertung in unserer Bilanz gerechtfertigt wäre. Aber die Entwicklung der Grundstücke läuft weiter und zwischenzeitlich haben sich die in der Nachbarschaft liegenden, wesentlich größeren Projektentwickler wie z.B. die Deutsche Wohnen AG mit uns zusammengeschlossen. Aktuell findet eine öffentliche Diskussion über die Zukunft des Geländes statt, die wir sehr begrüßen. Es scheint ja doch so zu sein, dass die Infraserv, die maßgeblich den Industriepark Höchst betreibt, noch ein bisschen beweglicher werden muß, damit die Seveso 2 Richtlinie - und ich betone, dass es sich dabei um eine Richtlinie und nicht um eine gesetzliche Vorgabe handelt - umgesetzt werden kann.
mainvestor: Das Wertpapiergeschäft mit Ringier ist auch noch in der Schwebe und die Fälligkeit rückt näher. Wenn Sie nicht aufpassen, verlieren Sie hier große Teile an der Ertragsperle "Good News". Da bleibt nicht mehr viel Zeit.
Schwenkow: Das wissen wir. Und wir passen auf! Die Thematik ist weit oben bei uns auf der Agenda. Good News ist für uns wertvoll und wichtig. Eine Lösung muß entsprechend so aussehen, dass wir unsere Finanzverpflichtungen los werden und gleichzeitig einen sehr großen Anteil an Good News haben. Wir stricken hier gerade an Lösungen, die es uns ermöglichen, beide Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Wenn diese Thematik abgearbeitet ist, dann haben wir auch die letzten Fragezeichen in unserer Bilanz bereinigt. Und dann finden wir eine DEAG vor, die besser aufgestellt ist als seit vielen, vielen Jahren.
mainvestor: Klingende Worte, hoffentlich nicht nur Ankündigungen. Als Sie uns das letzte Mal Rede und Antwort standen, haben Sie drei große internationale Künstler angekündigt, die unter Vertrag genommen werden sollten. Dazu kamen dann keine weitere Informationen seitdem. Eine Luftnummer?
Schwenkow: Vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch Fehler gemacht. Nicht operativ, sondern in der Kommunikation. Die Künstler haben bei uns unterschrieben. Wir haben mit den Eagles, US5, 50 Cent, Deep Purple, der Bloodhound Gang und Scooter große und lukrative Namen unter Vertrag. Das werden Sie wohl auch so sehen. Wir haben aber den Vollzug der einzelnen Verträge der Financial Community so nicht vermeldet, weil wir nicht zu pushy sein wollten. Christine Stürmer, Chris de Burgh und Deep Purple werden sogar noch Zusatzkonzerte geben. Im Klassikbereich sind neben Anna Netrebko, Plácido Domingo, Rolando Villazón und Jessye Norman auch noch Lang Lang und Nigel Kennedy hinzugekommen. Aber Sie haben recht. Wir werden in Zukunft diese Informationen präziser liefern und den Link zwischen Entertainment Community und Financial Community nachhaltig optimieren.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden diese Dokument oder darin enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung der mainvestor GmbH i.Gr. wieder. mainvestor unterhält Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen
DGAP-News: Deutsche Entertainment AG (deutsch)
Mainvestor: Deutsche Entertainment AG (Nachrichten/Aktienkurs) : "1. Quartal 2006 übertrifft Gesamtjahreswachstum" (Interview)
Deutsche Entertainment AG / Quartalsergebnis/Sonstiges
07.04.2006
Corporate-Interview-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder.
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Im Company - Talk: Peter L.H. Schwenkow, CEO
DEAG Deutsche Entertainment AG
- "Wir werden das für 2006 geplante prozentuale Umsatzwachstum schon im 1. Quartal toppen" - "Bin mit Leib und Seele DEAG CEO, mein Vertrag ist bis 2010 verlängert worden." - "Beim Bauprojekt an der Jahrhunderthalle gehen wir mit weiteren Projektentwicklern gemeinsam vor. Bilanzansatz JHH auch operativ gerechtfertigt"
- "Anteil an Ticketmaster Deutschland steigt automatisch"
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist einer der führenden Live-Entertainment Anbieter in Europa. Das 1978 gegründete Unternehmen ist in den Geschäftsbereichen Artists & Tours, Urban Entertainment und Theaters tätig. So wird von der DEAG die Waldbühne in Berlin genauso bespielt wie die Jahrhunderthalle in Frankfurt oder der Friedrichsbau in Stuttgart. Neben Tourneen der großen Namen, wie Paul McCartney, den Eagles oder Deep Purple, wurden zuletzt auch verstärkt Konzerte junger Künstler veranstaltet. Mit der DEAG Classics verfügt die Gesellschaft zudem über ein starkes Standbein im Bereich Klassischer Musik. So hat die DEAG den Klassikweltstar Anna Netrebko mit langlaufenden Verträgen an sich gebunden. Die DEAG hat zuletzt die Wertschöpfungskette erweitert und bietet nun mit der DEAG music eine vollständige Betreuung des Künstlers von der CD und dem Klingelton über das Management bis zur Online-Vermarktung, an. Durch ein mit Ticketmaster, dem Weltmarktführer im Kartenverkauf, geführtes Joint Venture baut die DEAG seit dem vergangenen Jahr ihre Vertriebsstärke gezielt weiter aus. mainvestor sprach mit DEAG - Chef Peter Schwenkow.
mainvestor: Herr Schwenkow, die DEAG hat erste Zahlen für das Jahr 2005 vorgelegt. In der entsprechenden Meldung heißt es, diese seien "im Rahmen der Erwartungen" ausgefallen. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Schwenkow: Wir haben mit einem EBIT von 2,1 Mio. Euro bei einem Umsatz von rund 73 Mio. Euro vor Konsolidierungen nicht nur die eigenen Erwartungen erfüllt, sondern auch die Analysten von z.B. First Berlin sehen ihre Prognose im neuesten Update zu DEAG erfüllt. Der aktuelle Kursverlauf scheint allerdings zu zeigen, dass Teile des Marktes vielleicht andere Erwartungen hatten. Entscheidender jedoch in diesem letzten Konsolidierungsjahr war, dass wir viele wichtige operative Dinge umgesetzt haben, und da haben wir unsere Erwartungen in der Tat sogar übertroffen: Der Erwerb von Music Pool Europe, KBK und Creative Talent, der Vorverkaufsstart für die ersten Klassikevents in anderen europäischen Ländern, die Finanzierungsvereinbarung mit Octagon für große Tourneen - das alles hat der Markt von uns erwartet und wir haben es erfüllt.
mainvestor: Sie kündigen ein Umsatzwachstum von mehr als 30% auf 100 Mio. Euro an bei überproportional steigendem Ergebnis.
Schwenkow: Wenn wir nicht sicher wären, diese Umsatzsteigerung als Minimumziel zu schaffen, hätten wir uns mit dieser Prognose nicht so weit aus dem Fenster gelehnt. Die Umsatzsteigerung ist eigentlich noch größer, da einiges Geschäft aus dem Jahr 2005 wie z.B. das Rock-/Pop-Geschäft der Entertainment One in dieser Form nicht fortgeführt wird. Wir reden insgesamt eigentlich über 50% Wachstum.
mainvestor: Das hört sich ja alles sehr schön an - also keine Enttäuschung im 1. Quartal?
Schwenkow: Dies wird so nicht kommen. Wir haben jetzt Anfang April und schon einen sehr guten Überblick über das Wachstum im ersten Quartal. Bereits da werden wir das angekündigte Wachstum übertreffen. Die DEAG hat auch eine Saisonalität im Geschäft, aber die Wachstumsraten werden kommen und was sicher sehr entscheidend ist: die Planung mit den derzeitigen Mitarbeitern und Partnern ist erheblich realistischer als in der Vergangenheit. Einige Beteiligungen wie z.B. das Tourneegeschäft von Marcel Avram haben in den vergangenen Jahren erhebliche jährliche Planabweichungen von bis zu zweistelligen Mio. Euro Beträgen gezeigt, aber wir arbeiten ja mit Herrn Avram Gott sei Dank nur noch sehr eingeschränkt zusammen. Also klare Ansage: Erstes Quartal mit deutlichem Wachstum, alle weiteren auch. Wir gehen auch von einer Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal aus.
mainvestor: Nun zieht es Sie in die Politik. Sie kandidieren für das Berliner Abgeordnetenhaus. Ist das der Einstieg in den Ausstieg bei der DEAG?
Schwenkow: Ganz im Gegenteil. Aber ich möchte tatsächlich, dass sich in Berlin etwas ändert. Dafür werde ich auch Zeit aufwenden, aber ausschließlich meine Freizeit. Trotz bereits laufender Kandidatur liegt meine Wochenarbeitszeit für die DEAG auch jetzt bei rund 80 Stunden, und die politische Aufgabe wird dafür sorgen, dass meine Freizeit knapper bemessen sein wird. Zusätzlich muß man vielleicht erklären, dass es sich bei der Struktur des Berliner Abgeordnetenhauses um ein so genanntes "Feierabendparlament" handelt, d.h. ein full time Job in Industrie oder Wirtschaft ist für die Abgeordneten nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht. Ich habe den nötigen Zeitaufwand vor meiner Entscheidung sorgfältig kalkuliert und analysiert, und so ist z.B. mein Vorgänger auf diesem Parlamentssitz auch seit Jahren als Vorstand eines Milliarden Umsatz Unternehmens voll tätig. Ich bin ziemlich sicher, dass diese beiden Dinge zusammenpassen. Vielleicht gehören sie sogar zusammen, und ich erwarte wechselseitige Impulse, um beide Tätigkeiten noch besser ausüben zu können.
mainvestor: Etwas anderes können Sie doch jetzt mit Anstand kaum sagen, oder?
Schwenkow: Es geht nicht darum, was ich sage, sondern darum, was ich tue. Und da gilt als deutliches Signal, dass ich absolut bei der DEAG engagiert bin, dass der Aufsichtsrat meinen Vertrag als CEO gerade bis 2010 verlängert hat. Ich bleibe mit ganzer Kraft und ganzem Herzen Vorstandsvorsitzender der DEAG und wäre ja auch blöd, wenn ich die anstrengende Restrukturierung der letzten Jahre umgesetzt hätte, um jetzt nicht auch die Früchte zu ernten. Und jetzt ist Erntezeit.
mainvestor: Schön. Bleiben wir in der landwirtschaftlichen Bildersprache. Wie wächst und gedeiht denn Ihr Gemeinschaftsunternehmen mit Ticketmaster im Ticketing?
Schwenkow: Nicht nur die Zahl der angeschlossenen Vorverkaufsstellen wächst, sondern auch die Zahl der Veranstalter, die ihre Eintrittskarten über Ticketmaster Deutschland vertreiben lässt. Die Umsätze im ersten Quartal liegen auf der Höhe des vierten Quartals des letzten Jahres, und das ist traditionell das stärkste. Der endgültige Vertrag mit Ticketmaster über die Zusammenarbeit in Deutschland ist gestern unterzeichnet worden. Wir besitzen eine Beteiligung, die sich im Laufe der nächsten Jahre automatisch und ohne finanziellen Einsatz erhöhen wird. Und wir arbeiten an Lösungen, wie die Marktstellung weiter schnell ausgebaut werden kann. Dazu greifen wir auf einen bewährten Ansatz zurück, der heißt "Wachsen mit Partnern".
Mehr werde ich augenblicklich nicht dazu sagen. Alles zu seiner Zeit. Aber Ticketmaster Deutschland wird weiter im Dienst seiner Kunden unterwegs sein.
mainvestor: Übernehmen Sie sich da nicht. Einerseits wird im Ticketing und durch Akquisitionen wieder auf Wachstum geschaltet, andererseits gibt es immer noch Altlasten. Sie haben zum Beispiel noch Kredite bei der Stadsparkasse Düsseldorf, die verlängert werden müssen.
Schwenkow: Wir haben bereits mit der Ad hoc-Meldung zu den vorläufigen Zahlen verkündet, dass die zur Verfügung stehenden Kreditlinien langfristig gesichert sind und wir fest davon ausgehen, unser überproportionales Wachstum in diesem Jahr aus eigener Kraft und ohne weitere Finanzzuflüsse realisieren zu können. Eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung dieses Wachstums ist nicht notwendig.
mainvestor: Wie ist der aktuelle Stand bei der Jahrhunderthalle in Frankfurt?
Schwenkow: Die Halle selbst ist sehr gut ausgelastet und verdient soviel Geld, dass damit allein schon die Bewertung in unserer Bilanz gerechtfertigt wäre. Aber die Entwicklung der Grundstücke läuft weiter und zwischenzeitlich haben sich die in der Nachbarschaft liegenden, wesentlich größeren Projektentwickler wie z.B. die Deutsche Wohnen AG mit uns zusammengeschlossen. Aktuell findet eine öffentliche Diskussion über die Zukunft des Geländes statt, die wir sehr begrüßen. Es scheint ja doch so zu sein, dass die Infraserv, die maßgeblich den Industriepark Höchst betreibt, noch ein bisschen beweglicher werden muß, damit die Seveso 2 Richtlinie - und ich betone, dass es sich dabei um eine Richtlinie und nicht um eine gesetzliche Vorgabe handelt - umgesetzt werden kann.
mainvestor: Das Wertpapiergeschäft mit Ringier ist auch noch in der Schwebe und die Fälligkeit rückt näher. Wenn Sie nicht aufpassen, verlieren Sie hier große Teile an der Ertragsperle "Good News". Da bleibt nicht mehr viel Zeit.
Schwenkow: Das wissen wir. Und wir passen auf! Die Thematik ist weit oben bei uns auf der Agenda. Good News ist für uns wertvoll und wichtig. Eine Lösung muß entsprechend so aussehen, dass wir unsere Finanzverpflichtungen los werden und gleichzeitig einen sehr großen Anteil an Good News haben. Wir stricken hier gerade an Lösungen, die es uns ermöglichen, beide Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Wenn diese Thematik abgearbeitet ist, dann haben wir auch die letzten Fragezeichen in unserer Bilanz bereinigt. Und dann finden wir eine DEAG vor, die besser aufgestellt ist als seit vielen, vielen Jahren.
mainvestor: Klingende Worte, hoffentlich nicht nur Ankündigungen. Als Sie uns das letzte Mal Rede und Antwort standen, haben Sie drei große internationale Künstler angekündigt, die unter Vertrag genommen werden sollten. Dazu kamen dann keine weitere Informationen seitdem. Eine Luftnummer?
Schwenkow: Vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch Fehler gemacht. Nicht operativ, sondern in der Kommunikation. Die Künstler haben bei uns unterschrieben. Wir haben mit den Eagles, US5, 50 Cent, Deep Purple, der Bloodhound Gang und Scooter große und lukrative Namen unter Vertrag. Das werden Sie wohl auch so sehen. Wir haben aber den Vollzug der einzelnen Verträge der Financial Community so nicht vermeldet, weil wir nicht zu pushy sein wollten. Christine Stürmer, Chris de Burgh und Deep Purple werden sogar noch Zusatzkonzerte geben. Im Klassikbereich sind neben Anna Netrebko, Plácido Domingo, Rolando Villazón und Jessye Norman auch noch Lang Lang und Nigel Kennedy hinzugekommen. Aber Sie haben recht. Wir werden in Zukunft diese Informationen präziser liefern und den Link zwischen Entertainment Community und Financial Community nachhaltig optimieren.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden diese Dokument oder darin enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung der mainvestor GmbH i.Gr. wieder. mainvestor unterhält Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.217 von derfinne am 07.04.06 10:43:06interessant ist noch die Bemerkung am Ende, die lautet: "mainvestor unterhält Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen"
Mal wieder ein nettes Interview. Nur Mainvestor ist identisch mit edicto und ihr wisst ja "Wes Brot ich ess.....
Auch wenn ich z. Zt. nicht mehr investiert bin, hoffe ich, daß das diesmal der Wahrheit entspricht.
Nachfolgend bin ich noch die Antwort von edicto schuldig, die ich gestern Abend erhalten habe:
Betreff: AW: Entertainment One/Ad-Hoc Meldung von heute (fwd)
Absender: "Axel Muehlhaus" <amuehlhaus@edicto.de>
Empfänger: xxxx@T-Online.de>; <deag@edicto.de>
Datum: 06. Apr 2006 20:12
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr xxx,
Sie werden entschuldigen, dass die Beantwortung Ihrer Fragen etwas länger
gedauert hat. Aber wir bemühen uns, auch anderen Aktionären, die sich
weniger intensiv als Sie an uns wenden, Auskunft zu geben.
Die Höhe der Beteiligung an Ticketmaster ist noch nicht vermeldet, weil die
Parteien darüber Stillschweigen vereinbart haben. Zudem wird die
Beteiligungshöhe sich in Zukunft automatisch erhöhen.
Zum Russlandgeschäft ist anzumerken, dass dies derzeit nicht im Fokus bei
der DEAG steht, vielmehr ruhen die Aktivitäten, da es derzeit aus Sicht der
DEAG andere - aussichtsreichere - Projekte gibt.
Zum Börsenmantel der Stella Entertainment ist anzumerken, dass wir dafür
immer wieder einmal Interesse beobachten. Entsprechende Anfragen und
vertiefende Gesprächswünsche gibt es zwar immer wieder, konkret ist aber
aktuell nichts zu vermelden...
Entertainment One und die 100%ige Tochter, Global Concerts, werden derzeit
entsprechend so strukturiert, dass sie kosten- und steuermäßig optimiert
sind. Dabei wird Global das Geschäft mit Klassik Großevents wahrnehmen und
gleichzeitig als regionaler Rock/ Popveranstalter auftreten. Die
Klassikausrichtung bleibt also bestehen.
Das vierte Quartal 2005 lag etwa auf Vorjahresniveau. Die Details dazu
werden wir in wenigen Tagen mit der Vorlage der endgültigen Zahlen
erläutern.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Mühlhaus
Auch wenn ich z. Zt. nicht mehr investiert bin, hoffe ich, daß das diesmal der Wahrheit entspricht.
Nachfolgend bin ich noch die Antwort von edicto schuldig, die ich gestern Abend erhalten habe:
Betreff: AW: Entertainment One/Ad-Hoc Meldung von heute (fwd)
Absender: "Axel Muehlhaus" <amuehlhaus@edicto.de>
Empfänger: xxxx@T-Online.de>; <deag@edicto.de>
Datum: 06. Apr 2006 20:12
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Sehr geehrter Herr xxx,
Sie werden entschuldigen, dass die Beantwortung Ihrer Fragen etwas länger
gedauert hat. Aber wir bemühen uns, auch anderen Aktionären, die sich
weniger intensiv als Sie an uns wenden, Auskunft zu geben.
Die Höhe der Beteiligung an Ticketmaster ist noch nicht vermeldet, weil die
Parteien darüber Stillschweigen vereinbart haben. Zudem wird die
Beteiligungshöhe sich in Zukunft automatisch erhöhen.
Zum Russlandgeschäft ist anzumerken, dass dies derzeit nicht im Fokus bei
der DEAG steht, vielmehr ruhen die Aktivitäten, da es derzeit aus Sicht der
DEAG andere - aussichtsreichere - Projekte gibt.
Zum Börsenmantel der Stella Entertainment ist anzumerken, dass wir dafür
immer wieder einmal Interesse beobachten. Entsprechende Anfragen und
vertiefende Gesprächswünsche gibt es zwar immer wieder, konkret ist aber
aktuell nichts zu vermelden...
Entertainment One und die 100%ige Tochter, Global Concerts, werden derzeit
entsprechend so strukturiert, dass sie kosten- und steuermäßig optimiert
sind. Dabei wird Global das Geschäft mit Klassik Großevents wahrnehmen und
gleichzeitig als regionaler Rock/ Popveranstalter auftreten. Die
Klassikausrichtung bleibt also bestehen.
Das vierte Quartal 2005 lag etwa auf Vorjahresniveau. Die Details dazu
werden wir in wenigen Tagen mit der Vorlage der endgültigen Zahlen
erläutern.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Mühlhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.705 von persil am 07.04.06 11:09:29wo sind sie denn jetzt die basher?
wir dürfen uns auf die kommenden wochen u. monate freuen!
;-))
Tschüss financial powder und kosnsorten!
council
wir dürfen uns auf die kommenden wochen u. monate freuen!
;-))
Tschüss financial powder und kosnsorten!
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.899 von council am 07.04.06 11:20:46freuen?
aber bitte nicht zu pushy !!!
aber bitte nicht zu pushy !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.899 von council am 07.04.06 11:20:46Die BASHER sind wohl gerade in anderen Foren am Unruhe stiften...
Doch es gibt einem schon zu bedenken, dass das Dementi in der Silo-Geschichte und das Interview von P.S. den Aktienkurs momentan stabilisieren. Die nächste Nachricht kann bei der Aktie zum Ausbruch und zugleich zum Einbruch führen.
Die Börse wird mal wieder zum Casino, bei dem jeder und hat er noch so gute Quellen, auf schwarz oder rot setzt und dabei unwillkürlich zum Zocker wird.
In diesem Sinne - good luck (dem Pauli natürlich auch)
Doch es gibt einem schon zu bedenken, dass das Dementi in der Silo-Geschichte und das Interview von P.S. den Aktienkurs momentan stabilisieren. Die nächste Nachricht kann bei der Aktie zum Ausbruch und zugleich zum Einbruch führen.
Die Börse wird mal wieder zum Casino, bei dem jeder und hat er noch so gute Quellen, auf schwarz oder rot setzt und dabei unwillkürlich zum Zocker wird.
In diesem Sinne - good luck (dem Pauli natürlich auch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.899 von council am 07.04.06 11:20:46Die Schwenkow Aussage: "- "Bin mit Leib und Seele DEAG CEO, mein Vertrag ist bis 2010 verlängert worden."
ist eine Katastrophe, wie oft will Schwenkow die Aktionäre noch verarschen?
aus:
Im Company - Talk: Peter L.H. Schwenkow, CEO
DEAG Deutsche Entertainment AG
- "Wir werden das für 2006 geplante prozentuale Umsatzwachstum schon im 1. Quartal toppen"
- "Bin mit Leib und Seele DEAG CEO, mein Vertrag ist bis 2010 verlängert worden."
- "Beim Bauprojekt an der Jahrhunderthalle gehen wir mit weiteren Projektentwicklern gemeinsam vor. Bilanzansatz JHH auch operativ gerechtfertigt"
- "Anteil an Ticketmaster Deutschland steigt automatisch"
ist eine Katastrophe, wie oft will Schwenkow die Aktionäre noch verarschen?
aus:
Im Company - Talk: Peter L.H. Schwenkow, CEO
DEAG Deutsche Entertainment AG
- "Wir werden das für 2006 geplante prozentuale Umsatzwachstum schon im 1. Quartal toppen"
- "Bin mit Leib und Seele DEAG CEO, mein Vertrag ist bis 2010 verlängert worden."
- "Beim Bauprojekt an der Jahrhunderthalle gehen wir mit weiteren Projektentwicklern gemeinsam vor. Bilanzansatz JHH auch operativ gerechtfertigt"
- "Anteil an Ticketmaster Deutschland steigt automatisch"
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.899 von council am 07.04.06 11:20:46@council,
bashen oder pushen ist doch beides bullshit.
Fakt ist, dass DEAG unter Schwenkow keine Zukunft hat.
Zum Glück habe ich mich vor zwei Jahren bei Kursen um 3€ von Deag getrennt.
Seitdem habe ich mich kaum um diesen Wert gekümmert, war auch besser so.
Vor zwei Jahren habe ich übrigens umter dem Namen rudi66tennis gepostet und war ziemlich gross in DEAG investiert.
bashen oder pushen ist doch beides bullshit.
Fakt ist, dass DEAG unter Schwenkow keine Zukunft hat.
Zum Glück habe ich mich vor zwei Jahren bei Kursen um 3€ von Deag getrennt.
Seitdem habe ich mich kaum um diesen Wert gekümmert, war auch besser so.
Vor zwei Jahren habe ich übrigens umter dem Namen rudi66tennis gepostet und war ziemlich gross in DEAG investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.237 von psivida am 07.04.06 11:39:54*lach*
psivida...ja wer bist du denn?
:-)
psivida...ja wer bist du denn?
:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.284 von psivida am 07.04.06 11:42:54dann kümmere Dich weiter um andere Titel und verschwinde.
in dieser zeit ist soviel passiert, dass Du hier nicht mehr mitsprechen kannst.
in dieser zeit ist soviel passiert, dass Du hier nicht mehr mitsprechen kannst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.343 von BULLE2004 am 07.04.06 11:46:48Die Schwenkow Aussage: "- "Bin mit Leib und Seele DEAG CEO, mein Vertrag ist bis 2010 verlängert worden."
sagt alles, deshalb ist DEAG auch bei 2€ für mich uninteressant!!
sagt alles, deshalb ist DEAG auch bei 2€ für mich uninteressant!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.377 von psivida am 07.04.06 11:49:04pissvida,
deine aussage, die deag habe mit schwenkow keine zukunft ist genauso dumm, als würd ich behaupten, du seisd in den letzten beiden jahren von alg2 in hartz4 abgerutscht....
obwohl das ja eigentlich noch wahrscheinlicher ist, oder?
;-)
deine aussage, die deag habe mit schwenkow keine zukunft ist genauso dumm, als würd ich behaupten, du seisd in den letzten beiden jahren von alg2 in hartz4 abgerutscht....
obwohl das ja eigentlich noch wahrscheinlicher ist, oder?
;-)
Trotz bereits laufender Kandidatur liegt meine Wochenarbeitszeit für die DEAG auch jetzt bei rund 80 Stunden, und die politische Aufgabe wird dafür sorgen, dass meine Freizeit knapper bemessen sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.377 von psivida am 07.04.06 11:49:04Aufmarsch der Stars und ein Geburtstagsfest
Spielzeit 2006/07 beim BR-Symphonieorchester
Die Lage für die Kultur ist ernst, wir klotzen. So wirkt das, was das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Saison 2006/07 bietet. Es ist, das lässt sich schon vor Anbruch der Spielzeit sagen, ein hochkulinarisches Programm. Mit einem respektablen Aufmarsch der Stars. Aber auch mit Konzerten, die sich - anders als bei manch benachbartem Ensemble - nicht mit Mainstream anbiedern.
Dass Anna Netrebko und Rolando Villazón, das unvermeidliche Traumpaar der Oper, eine konzertante "Bohème" singen, die für eine CD mitgeschnitten wird, ist da nur ein Mosaikstein. Denn Lang Lang, chinesischer Wunderpianist, konnte als "Artist in Residence" gewonnen werden. Gleich in fünf Konzerten tritt er auf, unter anderem im Sommer 2007 beim Open Air auf dem Odeonsplatz, das von Mariss Jansons geleitet wird.
Aus dem Merkur-Online.
Spielzeit 2006/07 beim BR-Symphonieorchester
Die Lage für die Kultur ist ernst, wir klotzen. So wirkt das, was das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Saison 2006/07 bietet. Es ist, das lässt sich schon vor Anbruch der Spielzeit sagen, ein hochkulinarisches Programm. Mit einem respektablen Aufmarsch der Stars. Aber auch mit Konzerten, die sich - anders als bei manch benachbartem Ensemble - nicht mit Mainstream anbiedern.
Dass Anna Netrebko und Rolando Villazón, das unvermeidliche Traumpaar der Oper, eine konzertante "Bohème" singen, die für eine CD mitgeschnitten wird, ist da nur ein Mosaikstein. Denn Lang Lang, chinesischer Wunderpianist, konnte als "Artist in Residence" gewonnen werden. Gleich in fünf Konzerten tritt er auf, unter anderem im Sommer 2007 beim Open Air auf dem Odeonsplatz, das von Mariss Jansons geleitet wird.
Aus dem Merkur-Online.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.478 von council am 07.04.06 11:54:48beschimpfen lass ich mich übrigens auch nicht, Meldung erfolgt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.655 von psivida am 07.04.06 12:02:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.517 von Stockbrot am 07.04.06 11:56:50Interview mit Lang Lang
Vor der Veröffentlichung des Lang Lang Fanclubs und der dazu gehörigen offiziellen Fan Website haben wir mit Lang Lang über seine Pläne für 2006 gesprochen.
...
Was für neue Konzertpläne hast Du für 2006?
Zuallererst werde ich morgen (17. Januar) der erste Pianist sein, der in der Großen Halle des Volkes ein Solokonzert geben wird. Es werden 8000 Zuschauer erwartet. Zugleich wird dies mein erstes Solokonzert in 2006 sein. Danach, im Februar und März werde ich in Europa auf Tournee gehen. Diese Tournee wird mich nach Deutschland, Österreich und Italien führen. Ich werde in 9 deutschen und 6 italienischen Großstädten spielen und drei Mal im Musikverein in Wien.
...
Im Juni werde ich wohl in Deutschland bei der Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft spielen. Im Moment laufen die Verhandlungen noch, aber ich rechne demnächst mit einer endgültigen Entscheidung. Ebenfalls im Juni werde ich in England und Frankreich konzertieren. Dabei liegt der Schwerpunkt auf London und Paris.
...
Im August erfüllt sich einer meiner Herzenswünsche und ich fahre zu den Salzburger Festspielen, wo ich bei der 250 Jahr Feier von Mozarts Geburtstag mit den Wiener Philharmonikern Mozartkonzerte spielen werde. Diese Feierlichkeiten werden die Aufmerksamkeit der ganzen Welt erregen.
...
Der November führt mich wieder nach England und Italien und im Dezember werde ich schwerpunktmäßig in Deutschland konzertieren. Zum zweiten Mal darf ich mit den Berliner Philharmonikern und Zubin Mehta kooperieren. Wir geben drei Konzerte in der Berliner Philharmonie. Im Anschluss spiele ich mit dem NDR Symphonieorchester in Hamburg, Essen, Köln, Bremen, Hannover, Lübeck und anderen Städten im Nordwesten Deutschlands. Ich schließe dann das Jahr mit einem Konzert in Leipzig ab.
Zu finden unter http://www.langlang-fanclub.com/de/lang-lang.php
Bin gespannt, in wie weit Deag dabei involviert ist!
Vor der Veröffentlichung des Lang Lang Fanclubs und der dazu gehörigen offiziellen Fan Website haben wir mit Lang Lang über seine Pläne für 2006 gesprochen.
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Was für neue Konzertpläne hast Du für 2006?
Zuallererst werde ich morgen (17. Januar) der erste Pianist sein, der in der Großen Halle des Volkes ein Solokonzert geben wird. Es werden 8000 Zuschauer erwartet. Zugleich wird dies mein erstes Solokonzert in 2006 sein. Danach, im Februar und März werde ich in Europa auf Tournee gehen. Diese Tournee wird mich nach Deutschland, Österreich und Italien führen. Ich werde in 9 deutschen und 6 italienischen Großstädten spielen und drei Mal im Musikverein in Wien.
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Im Juni werde ich wohl in Deutschland bei der Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft spielen. Im Moment laufen die Verhandlungen noch, aber ich rechne demnächst mit einer endgültigen Entscheidung. Ebenfalls im Juni werde ich in England und Frankreich konzertieren. Dabei liegt der Schwerpunkt auf London und Paris.
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Im August erfüllt sich einer meiner Herzenswünsche und ich fahre zu den Salzburger Festspielen, wo ich bei der 250 Jahr Feier von Mozarts Geburtstag mit den Wiener Philharmonikern Mozartkonzerte spielen werde. Diese Feierlichkeiten werden die Aufmerksamkeit der ganzen Welt erregen.
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Der November führt mich wieder nach England und Italien und im Dezember werde ich schwerpunktmäßig in Deutschland konzertieren. Zum zweiten Mal darf ich mit den Berliner Philharmonikern und Zubin Mehta kooperieren. Wir geben drei Konzerte in der Berliner Philharmonie. Im Anschluss spiele ich mit dem NDR Symphonieorchester in Hamburg, Essen, Köln, Bremen, Hannover, Lübeck und anderen Städten im Nordwesten Deutschlands. Ich schließe dann das Jahr mit einem Konzert in Leipzig ab.
Zu finden unter http://www.langlang-fanclub.com/de/lang-lang.php
Bin gespannt, in wie weit Deag dabei involviert ist!
Tic Tac Trouble: DEAG schießt gegen das Management der Band
07.04.2006
Berlin - Der Konzertveranstalter DEAG Concerts setzt sich gegen die vom Management von Tic Tac Toe erhobenen schweren Vorwürfe zur Wehr: Man habe im Zusammenhang der Absage von sieben der zehn geplanten Konzerte der Band keinen Vertragsbruch begangen. Jetzt sprechen die Anwälte.
Tic Tac Toes Manager Karl-Heinz Schwensen wurde am 3. April zur Unterzeichung einer Unterlassungserklärung aufgefordert.
DEAG Concerts hält in dem Schreiben an den Manager fest, dass nach der Meinung des Unternehmens die Durchführung der sieben abgesagten Konzerte (www.musikmarkt-live.de berichtete) nicht rechtswidrig verweigert werde, da der Tourneevertrag ein Rücktrittsrecht enthalten habe, das DEAG Concerts am 23. März genutzt habe.
Des weiteren gebe auch der Tourneevertrag keine festen Ticketpreise vor, weshalb man auch nicht davon sprechen könne, dass die Ticketpreise vertragwidrig zu hoch lagen, argumentiert die DEAG.
Fakt ist, dass offenkundig das Interesse an der wiedervereinigten Band zumindest im Live-Bereich eher bescheiden ist. Dem Vernehmen nach waren zum Zeitpunkt der Absage der sieben Konzerte für alle zehn Termine ingesamt weniger als 1000 Tickets verkauft worden. In zwei Städten habe die Zahl sogar im Bereich von unter 50 Tickets gelegen, wie man hört.
Wie Karl-Heinz Schwensen und die K1 Production & Marketing GmbH auf die Vorwürfe reagieren und ob es in Folge dessen zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, ist zur Zeit noch nicht klar.
Autor: ms
05.04.06 DEAG kürzt Comeback-Tournee von Tic Tac Toe
03.03.06 Tic Tac Toe freuen sich auf Tourstart nach acht Jahren Pause
07.04.2006
Berlin - Der Konzertveranstalter DEAG Concerts setzt sich gegen die vom Management von Tic Tac Toe erhobenen schweren Vorwürfe zur Wehr: Man habe im Zusammenhang der Absage von sieben der zehn geplanten Konzerte der Band keinen Vertragsbruch begangen. Jetzt sprechen die Anwälte.
Tic Tac Toes Manager Karl-Heinz Schwensen wurde am 3. April zur Unterzeichung einer Unterlassungserklärung aufgefordert.
DEAG Concerts hält in dem Schreiben an den Manager fest, dass nach der Meinung des Unternehmens die Durchführung der sieben abgesagten Konzerte (www.musikmarkt-live.de berichtete) nicht rechtswidrig verweigert werde, da der Tourneevertrag ein Rücktrittsrecht enthalten habe, das DEAG Concerts am 23. März genutzt habe.
Des weiteren gebe auch der Tourneevertrag keine festen Ticketpreise vor, weshalb man auch nicht davon sprechen könne, dass die Ticketpreise vertragwidrig zu hoch lagen, argumentiert die DEAG.
Fakt ist, dass offenkundig das Interesse an der wiedervereinigten Band zumindest im Live-Bereich eher bescheiden ist. Dem Vernehmen nach waren zum Zeitpunkt der Absage der sieben Konzerte für alle zehn Termine ingesamt weniger als 1000 Tickets verkauft worden. In zwei Städten habe die Zahl sogar im Bereich von unter 50 Tickets gelegen, wie man hört.
Wie Karl-Heinz Schwensen und die K1 Production & Marketing GmbH auf die Vorwürfe reagieren und ob es in Folge dessen zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, ist zur Zeit noch nicht klar.
Autor: ms
05.04.06 DEAG kürzt Comeback-Tournee von Tic Tac Toe
03.03.06 Tic Tac Toe freuen sich auf Tourstart nach acht Jahren Pause
Chartanalysen
Chartanalyse: Deutsche Entertainment "verkaufen"
Chartanalyse Deutsche Entertainment (DEAG) (6. April 2006)
erstellt durch Chart und Rat:
Die Deutsche Entertainment-Aktie befand sich in einem langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 05.04.2006 hat die Aktie diesen Bereich der Seitwärtsbewegung signifikant d.h. mehr als 3% nach unten verlassen, wodurch ein Verkaufssignal ausgelöst wurde. Dieser Ausbruch hat das Chartbild weiter verschlechtert, denn er deutet auf einen möglichen Trendwechsel hin. Ob die Deutsche Entertainment-Aktie somit am Beginn einer Abwärtsbewegung steht oder wieder signifikant in den Bereich des Seitwärtstrendkanals gelangt, werden wir für Sie beobachten. Aufgrund des deutlichen Bruchs der Seitwärtsbewegung und den damit verbundenen ungünstigen Aussichten ist die Deutsche Entertainment-Aktie zur Zeit nur eine Verkaufsposition.
Chartanalyse: Deutsche Entertainment "verkaufen"
Chartanalyse Deutsche Entertainment (DEAG) (6. April 2006)
erstellt durch Chart und Rat:
Die Deutsche Entertainment-Aktie befand sich in einem langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 05.04.2006 hat die Aktie diesen Bereich der Seitwärtsbewegung signifikant d.h. mehr als 3% nach unten verlassen, wodurch ein Verkaufssignal ausgelöst wurde. Dieser Ausbruch hat das Chartbild weiter verschlechtert, denn er deutet auf einen möglichen Trendwechsel hin. Ob die Deutsche Entertainment-Aktie somit am Beginn einer Abwärtsbewegung steht oder wieder signifikant in den Bereich des Seitwärtstrendkanals gelangt, werden wir für Sie beobachten. Aufgrund des deutlichen Bruchs der Seitwärtsbewegung und den damit verbundenen ungünstigen Aussichten ist die Deutsche Entertainment-Aktie zur Zeit nur eine Verkaufsposition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.271 von persil am 07.04.06 12:38:39Danke auch für den aktuellen inhaltlichen Beitrag auf "finanznachrichten".
Schon klar, dass der Chart nicht gut aussieht, doch gerade jetzt wo sich die Aktie aus dem Tief zieht, setzt es gleich von irgendwelchen Analysten einen "Dämpfer".
Wer deren Empfehlung folgt, bestätigt natürlich auch den vorhergesagten Chartverlauf...
Whatever - die nächste Kaufempfehlung kommt bestimmt noch vor den 1. Quartalszahlen.(mit freundlichen Grüßen von SES&Co.)
Schon klar, dass der Chart nicht gut aussieht, doch gerade jetzt wo sich die Aktie aus dem Tief zieht, setzt es gleich von irgendwelchen Analysten einen "Dämpfer".
Wer deren Empfehlung folgt, bestätigt natürlich auch den vorhergesagten Chartverlauf...
Whatever - die nächste Kaufempfehlung kommt bestimmt noch vor den 1. Quartalszahlen.(mit freundlichen Grüßen von SES&Co.)
Wenn Kaufempfehlungen vor den wie immer Mega Quartalszahlen
kommen, dann nur von Verrückten oder Illusionären.
PS. Und tschüssing
Deag = Zeitverschwendung.
kommen, dann nur von Verrückten oder Illusionären.
PS. Und tschüssing
Deag = Zeitverschwendung.
P.S. Danke auch für den Bären der Woche.
-> des Jahres 2005 wäre wohl angebrachter
Bei den QZ wird sich endgültig zeigen, was die 80 Stunden/Woche gebracht haben. Bei einer 5 Tage-Woche wären das satte 16 Stunden am Tag. Und am Wochenende noch ins Abgeordnetenhaus? Vielleicht auch noch ein paar Ehrenämter...
-> des Jahres 2005 wäre wohl angebrachter
Bei den QZ wird sich endgültig zeigen, was die 80 Stunden/Woche gebracht haben. Bei einer 5 Tage-Woche wären das satte 16 Stunden am Tag. Und am Wochenende noch ins Abgeordnetenhaus? Vielleicht auch noch ein paar Ehrenämter...
DEAG=Zeitverschwendung=Schwenkowalarm
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.560 von psivida am 07.04.06 14:56:17kannst posten und bashen bis das dir die finger abfallen , deag wird die nächsten monate trotzdem steigen
Ich werde in Zukunft die DEAG ausschließlich nach den Quartalszahlen beurteilen.
Wenn Schwenkow dieses Jahr den Trendwechsel zu signifikant besseren Zahlen schafft (mindestens 100 Mio Umsatz, mindestens 3 Mio Nachsteuergewinn) bekommt er von mir Beifall.
Wenn er das wieder verfehlt, dann nehme ich die DEAG für immer von meiner watchlist.
Kauf- und Verkaufsempfehlungen von Analysten interessieren mich überhaupt nicht, selbst wenn diese, wie vor einem halben Jahr, im Dutzend kommen.
Gerüchte um irgendwelche Kooperationen, Grundstücksverkäufe oder Nichtverkäufe ignoriere ich, so lange keine eindeutigen Fakten auf dem Tisch liegen.
Die Anzahl der gemeldeten zukünftigen Tourneen und Konzerte interessiert mich nur am Rande, da ich daraus keine eindeutigen Schlüsse ziehen kann, wie sich die Zahlen entwickeln werden.
Alles was zählt sind die Quartalszahlen und die Bilanz.
Wenn Schwenkow dieses Jahr den Trendwechsel zu signifikant besseren Zahlen schafft (mindestens 100 Mio Umsatz, mindestens 3 Mio Nachsteuergewinn) bekommt er von mir Beifall.
Wenn er das wieder verfehlt, dann nehme ich die DEAG für immer von meiner watchlist.
Kauf- und Verkaufsempfehlungen von Analysten interessieren mich überhaupt nicht, selbst wenn diese, wie vor einem halben Jahr, im Dutzend kommen.
Gerüchte um irgendwelche Kooperationen, Grundstücksverkäufe oder Nichtverkäufe ignoriere ich, so lange keine eindeutigen Fakten auf dem Tisch liegen.
Die Anzahl der gemeldeten zukünftigen Tourneen und Konzerte interessiert mich nur am Rande, da ich daraus keine eindeutigen Schlüsse ziehen kann, wie sich die Zahlen entwickeln werden.
Alles was zählt sind die Quartalszahlen und die Bilanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.703 von Saloniki53 am 07.04.06 15:02:46DEAG Bär der Woche
07.04.2006 13:26:19
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) der "Bär der Woche".
Die Gesellschaft habe ihre Aktionäre wie gewohnt enttäuscht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 sei ein EBIT von ca. 2,1 Mio. Euro nach 4,7 Mio. Euro in 2004 erwirtschaftet worden. Der Umsatz habe sich inklusive nicht fortgeführter Aktivitäten auf ca. 73,2 Mio. Euro (2004: 96,6 Mio. Euro) verringert. Damit seien die Erwartungen deutlich verfehlt worden. Der Vorstand habe noch vor drei Wochen von einem sehr erfolgreichem Jahr 2005 gesprochen.
Per saldo dürften die Zahlen wahrscheinlich sogar negativ sein. 2006 werde laut Vorstand natürlich ein tolles Jahr, genau so wie es 2005 eigentlich hätte werden sollen. Er habe ursprünglich eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in Aussicht gestellt. Für das Jahr 2006 erwarte er wegen vieler bereits ausverkaufter Konzerte und Tourneen ein Umsatzwachstum von mindestens 30% auf über 100 Mio. Euro, bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT und einem positiven Jahresüberschuss. Das Problem sei nur, dass kaum jemand mehr solche Aussagen glauben könne.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die DEAG-Aktie der "Bär der Woche".
Analyse-Datum: 07.04.2006
07.04.2006 13:26:19
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) der "Bär der Woche".
Die Gesellschaft habe ihre Aktionäre wie gewohnt enttäuscht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 sei ein EBIT von ca. 2,1 Mio. Euro nach 4,7 Mio. Euro in 2004 erwirtschaftet worden. Der Umsatz habe sich inklusive nicht fortgeführter Aktivitäten auf ca. 73,2 Mio. Euro (2004: 96,6 Mio. Euro) verringert. Damit seien die Erwartungen deutlich verfehlt worden. Der Vorstand habe noch vor drei Wochen von einem sehr erfolgreichem Jahr 2005 gesprochen.
Per saldo dürften die Zahlen wahrscheinlich sogar negativ sein. 2006 werde laut Vorstand natürlich ein tolles Jahr, genau so wie es 2005 eigentlich hätte werden sollen. Er habe ursprünglich eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in Aussicht gestellt. Für das Jahr 2006 erwarte er wegen vieler bereits ausverkaufter Konzerte und Tourneen ein Umsatzwachstum von mindestens 30% auf über 100 Mio. Euro, bei einem überproportionalen Anstieg des EBIT und einem positiven Jahresüberschuss. Das Problem sei nur, dass kaum jemand mehr solche Aussagen glauben könne.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die DEAG-Aktie der "Bär der Woche".
Analyse-Datum: 07.04.2006
Der Aktionaer SUCHT Praktikanten für die Redaktion!
Wer mag, darf sich gerne bewerben!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Stellenangebote_id_223…
council;-))))))))))))))))))))
ps. wer 1+1 zusammenzählen kann.....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.121.165 von psivida am 07.04.06 15:23:48Deag wird trotzdem Steigen
wer bei den Kursen nicht kauft muß einen an der Waffel haben
Buy the
rumors, sell the facts,
wer bei den Kursen nicht kauft muß einen an der Waffel haben
Buy the
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.121.435 von council am 07.04.06 15:34:01Sorry, momentan im Tiefbau engagiert
Aber P.S. kann ja seine Wühlmaus dafür abstellen.
Aber P.S. kann ja seine Wühlmaus dafür abstellen.
Zombiiiiiiiiiiii!
Mir ist speiübel. Ich glaub ich muß gleich kotezn!!
Was ist den das. Morgens freut man sich cent für cent, daß´wir auf 2.12 steigen und dann kommt nach dem Sapziergang nach hause und das Ding liegt im Keller bei 1,91€.
30 Minuten später wieder bei 2.01
Das könnt ihr nicht machen!
Mir ist speiübel. Ich glaub ich muß gleich kotezn!!
Was ist den das. Morgens freut man sich cent für cent, daß´wir auf 2.12 steigen und dann kommt nach dem Sapziergang nach hause und das Ding liegt im Keller bei 1,91€.
30 Minuten später wieder bei 2.01
Das könnt ihr nicht machen!
Was die Beurteilung des vergangenen Jahres angeht, kann man ja dem "Aktionärsbrief" schlecht Unrecht geben,
wenn man ein Mindestmaß an Objektivität wahrt.
2005 war absolut kein "sehr erfolgreiches Jahr".
Das ist Schwenkow´sche IR-Prosa, genau wie die Behauptung, man sei "führender europäischer Live-Entertainment-Veranstalter".
Aber vielleicht ist der Zeitpunkt der maximalen Enttäuschung und des damit verbundenen gerechtfertigten Kursrückgangs gerade der richtige Einstiegszeitpunkt.
Vorrausgesetzt, in der Zukunft bleiben diese Enttäuschungen aus.
wenn man ein Mindestmaß an Objektivität wahrt.
2005 war absolut kein "sehr erfolgreiches Jahr".
Das ist Schwenkow´sche IR-Prosa, genau wie die Behauptung, man sei "führender europäischer Live-Entertainment-Veranstalter".
Aber vielleicht ist der Zeitpunkt der maximalen Enttäuschung und des damit verbundenen gerechtfertigten Kursrückgangs gerade der richtige Einstiegszeitpunkt.
Vorrausgesetzt, in der Zukunft bleiben diese Enttäuschungen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.123.494 von Triakel am 07.04.06 17:08:48Triakel,
ich gebe Dir 10 Punkte für Deine neutrale Beobachtung des Geschehens! Und auch wenn man keine Zahlen daraus ableiten kann, lese ich trotzdem gerne, welche Veranstaltungen Deag durchführt!
Ivete Sangalo auf Fußballtour
Freut sich auf die die Fussball-WM: Ivete Sangalo
Die brasilianische Sängerin Ivete Sangalo kommt im Juni und Juli für insgesamt drei Konzerte unter Federführung von DEAG Concerts nach Deutschland. Auftritte sind am 13. Juni in Berlin, am 18. Juni in München und am 1. Juli in Dortmund geplant. Beim Konzert im Münchner Circus Krone wird vor dem Auftritt der Samba-Queen das WM-Fußballspiel Brasilien gegen Australien live aus der Münchner Arena übertragen. In der Berliner Waldbühne singt Sangalo vor der Übertragung des Spiels Brasilien gegen Kroatien und in Dortmund sorgt die Sängerin vor der Live-Übertragung des Viertelfinales für Stimmung.
Schon bei der letzten Fußballweltmeisterschaft unterstützte Ivete Sangalo das Fußballteam ihres Heimatlandes - damals mit ihrem Song "Fiesta", der der brasilianischen Nationalmannschaft als Hymne diente...
Quelle: Musikwoche
ich gebe Dir 10 Punkte für Deine neutrale Beobachtung des Geschehens! Und auch wenn man keine Zahlen daraus ableiten kann, lese ich trotzdem gerne, welche Veranstaltungen Deag durchführt!
Ivete Sangalo auf Fußballtour
Freut sich auf die die Fussball-WM: Ivete Sangalo
Die brasilianische Sängerin Ivete Sangalo kommt im Juni und Juli für insgesamt drei Konzerte unter Federführung von DEAG Concerts nach Deutschland. Auftritte sind am 13. Juni in Berlin, am 18. Juni in München und am 1. Juli in Dortmund geplant. Beim Konzert im Münchner Circus Krone wird vor dem Auftritt der Samba-Queen das WM-Fußballspiel Brasilien gegen Australien live aus der Münchner Arena übertragen. In der Berliner Waldbühne singt Sangalo vor der Übertragung des Spiels Brasilien gegen Kroatien und in Dortmund sorgt die Sängerin vor der Live-Übertragung des Viertelfinales für Stimmung.
Schon bei der letzten Fußballweltmeisterschaft unterstützte Ivete Sangalo das Fußballteam ihres Heimatlandes - damals mit ihrem Song "Fiesta", der der brasilianischen Nationalmannschaft als Hymne diente...
Quelle: Musikwoche
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.122.247 von Mausbeer am 07.04.06 16:04:07aber Mausbeer, wer wird denn da gleich kotzen...???
machs doch einfach wie die profis: vor dem nächsten spaziergang alles verkaufen, nach rückkehr voll wieder rein und dann nach 30 minuten alles mit sattem gewinn wieder verkloppen.
und wenn du das dann ein paar mal gemacht hast und es komischerweise jedesmal schief gegangen ist, dann mit einem leichten schmunzeln zu dir selber sagen: tse, tse, die börse spielt halt manchmal verrückt...
und da deine kohle dann weg ist, hast du plötzlich 1. viel zeit zum spazieren und wenn du dabei 2. dann immer noch kotzen musst, machst du zuhause wenigstens nix schmutzig!
machs doch einfach wie die profis: vor dem nächsten spaziergang alles verkaufen, nach rückkehr voll wieder rein und dann nach 30 minuten alles mit sattem gewinn wieder verkloppen.
und wenn du das dann ein paar mal gemacht hast und es komischerweise jedesmal schief gegangen ist, dann mit einem leichten schmunzeln zu dir selber sagen: tse, tse, die börse spielt halt manchmal verrückt...
und da deine kohle dann weg ist, hast du plötzlich 1. viel zeit zum spazieren und wenn du dabei 2. dann immer noch kotzen musst, machst du zuhause wenigstens nix schmutzig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.124.265 von bantu56 am 07.04.06 17:54:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.122.247 von Mausbeer am 07.04.06 16:04:07Mausbeer, ich war heute voll mit dem DAX und Gold beschäftigt! Heute morgen musste ich auch Kotzen, als das Gold sich bis auf 2 Dollar der 600 näherte, wo mein Hebelshortzerti sich in Luft aufgelöst hätte und ich dazu auch noch im DAX 20 Punkte auf der Fresse mit meinen Shorts lag.
Als ich so stundenlang in meiner Kotze saß und keine Hoffnung mehr hatte, da hörte ich auf einmal ein leises Rumpeln, das im Dax immer lauter wurde. Gegen 18 Uhr habe ich dann meine Daxshorts mit dickem Gewinn geschlossen. Die Goldshorts sind allerdings noch offen (jetzt ist das Gold aber 10 Dollar tiefer!).
Gegen den Stress kommt einem die DEAG-Aktie wie ein Witwen- und Waisenpapier vor.
Wieso gibt es eigentlich keine Hebelshortis auf DEAG????
Dann würde ich vielleicht auch mal was mit DEAG verdienen und der MSROA könnte in diesem Fall auch weiter VV bei DEAG bleiben!
Als ich so stundenlang in meiner Kotze saß und keine Hoffnung mehr hatte, da hörte ich auf einmal ein leises Rumpeln, das im Dax immer lauter wurde. Gegen 18 Uhr habe ich dann meine Daxshorts mit dickem Gewinn geschlossen. Die Goldshorts sind allerdings noch offen (jetzt ist das Gold aber 10 Dollar tiefer!).
Gegen den Stress kommt einem die DEAG-Aktie wie ein Witwen- und Waisenpapier vor.
Wieso gibt es eigentlich keine Hebelshortis auf DEAG????
Dann würde ich vielleicht auch mal was mit DEAG verdienen und der MSROA könnte in diesem Fall auch weiter VV bei DEAG bleiben!
Denn:
geht´s um´s Kotzen, geht´s um´s Brechen, erst mal mit dem Fachmann sprechen!
Komm nach Haus, ins Reiherland...
geht´s um´s Kotzen, geht´s um´s Brechen, erst mal mit dem Fachmann sprechen!
Komm nach Haus, ins Reiherland...
positiv an dem BeiderstangehaltInterview ist ja das Peterle sich zutraut Q1 mit doch mindestens 11 Millionen Euros Umsatz zu beenden...und das ist echt toll
finde ich
finde ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.127.676 von firstmillion am 07.04.06 22:17:42peter kommt halt langsam, dafür aber gewaltig !!!
gibts denn schon Morgen vollkommen ganz andere Zahlen oder erst im april?
wie die Zeit vergeht.....meinte natürlich MAI
DGAP-Ad hoc: Deutsche Entertainment AG
08:39 10.04.06
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis
Deutsche Entertainment AG: DEAG veröffentlicht Konzernabschluss 2005
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
1. Quartal 2006 mit über 90% Wachstum sehr erfolgreich gestartet
Berlin – 10. April 2006. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390)
hat das Geschäftsjahr 2005 so wie mit den bereits am 28.3. vermeldeten
vorläufigen Zahlen beendet. Die positiven Indikationen des ersten Quartals
2006 zeigen zudem, dass die aufgestellte Jahresplanung 2006 mit einem
Erlösanstieg auf mindestens 100 Mio. Euro realistisch ist.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die DEAG einen Gesamtumsatz von 73,2
Mio. Euro (Vorjahr 96,6 Mio. Euro), der sich aus fortgeführtem Geschäft
(62,7 Mio. Euro) und so genannten discontinued operations nach IFRS 5 (10,5
Mio. Euro) zusammensetzt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus dem fortgeführten Geschäft
belief sich auf 2,1 Mio. Euro. Das nur eingeschränkt vergleichbare
Vorjahresergebnis von 6,3 Mio. Euro war stark durch positive Sondereffekte
geprägt. Der Jahresüberschuss aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 0,1
Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der discontinued operations ergab sich
ein Ergebnis von -3,8 Mio. Euro, das durch die Reduzierung von Firmenwerten
in den nicht fortgeführten Bereichen und hohen Kapitalkosten (-2,6 Mio.
Euro) beeinflusst war. Der Vorstand geht im laufenden Geschäftsjahr davon
aus, diese Kosten nachhaltig reduzieren zu können. Die Eigenkapitalquote im
Konzern stieg auf 38 % (Vorjahr 36 %).
Zu den nicht fortgeführten Aktivitäten zählt bei der Entertainment One AG
in der Schweiz der Rock/Pop-Bereich. Die weiteren Aktivitäten werden von
deren Tochtergesellschaft Global Concerts fortgeführt. Zudem wird der nicht
mehr zum Kerngeschäft zählende Bereich Theatres außerhalb des Konzerns neu
positioniert.
Aufgrund der im abgelaufenen Geschäftsjahr eingeleiteten strategischen
Maßnahmen sowie der bereits verkauften Tickets plant die DEAG 2006 eine
deutliche Umsatzsteigerung auf über 100 Mio. Euro sowie eine
überproportionale EBIT-Steigerung bei einem positiven Jahresüberschuss. Im
ersten Quartal 2006 konnte ein Umsatzanstieg gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahresquartal von über 90 % sowie ein besseres Quartalsergebnis erzielt
werden.
08:39 10.04.06
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis
Deutsche Entertainment AG: DEAG veröffentlicht Konzernabschluss 2005
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Quartal 2006 mit über 90% Wachstum sehr erfolgreich gestartet
Berlin – 10. April 2006. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390)
hat das Geschäftsjahr 2005 so wie mit den bereits am 28.3. vermeldeten
vorläufigen Zahlen beendet. Die positiven Indikationen des ersten Quartals
2006 zeigen zudem, dass die aufgestellte Jahresplanung 2006 mit einem
Erlösanstieg auf mindestens 100 Mio. Euro realistisch ist.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die DEAG einen Gesamtumsatz von 73,2
Mio. Euro (Vorjahr 96,6 Mio. Euro), der sich aus fortgeführtem Geschäft
(62,7 Mio. Euro) und so genannten discontinued operations nach IFRS 5 (10,5
Mio. Euro) zusammensetzt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus dem fortgeführten Geschäft
belief sich auf 2,1 Mio. Euro. Das nur eingeschränkt vergleichbare
Vorjahresergebnis von 6,3 Mio. Euro war stark durch positive Sondereffekte
geprägt. Der Jahresüberschuss aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 0,1
Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der discontinued operations ergab sich
ein Ergebnis von -3,8 Mio. Euro, das durch die Reduzierung von Firmenwerten
in den nicht fortgeführten Bereichen und hohen Kapitalkosten (-2,6 Mio.
Euro) beeinflusst war. Der Vorstand geht im laufenden Geschäftsjahr davon
aus, diese Kosten nachhaltig reduzieren zu können. Die Eigenkapitalquote im
Konzern stieg auf 38 % (Vorjahr 36 %).
Zu den nicht fortgeführten Aktivitäten zählt bei der Entertainment One AG
in der Schweiz der Rock/Pop-Bereich. Die weiteren Aktivitäten werden von
deren Tochtergesellschaft Global Concerts fortgeführt. Zudem wird der nicht
mehr zum Kerngeschäft zählende Bereich Theatres außerhalb des Konzerns neu
positioniert.
Aufgrund der im abgelaufenen Geschäftsjahr eingeleiteten strategischen
Maßnahmen sowie der bereits verkauften Tickets plant die DEAG 2006 eine
deutliche Umsatzsteigerung auf über 100 Mio. Euro sowie eine
überproportionale EBIT-Steigerung bei einem positiven Jahresüberschuss. Im
ersten Quartal 2006 konnte ein Umsatzanstieg gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahresquartal von über 90 % sowie ein besseres Quartalsergebnis erzielt
werden.
Wie war das mit der Behauptung dass in 2005 keine Abschreibung auf Beteiligungen notwendig sind? Und der nächste Abschreibungsbedarf dürfte aus den Beteiligungen im Dezember kommne wenn die "Partner" sich verabschieden.
DEAG wird offensichtlich von den "Impressarios" permanent abgekocht - und dann wird das von Schwenkow auch noch als Wachstumsstrategie verkauft. Offensichtlich fehlen Schwenkow die Ideen um selber Umsatzwachstum (und auch Gewinn) selber zu generieren.
Solange andere für Umsatzwachstum bei DEAG sorgen sollen ist DEAG kein Investment wert (auch wenn mal kurzfristig der Kurs steigen sollte).
Ein Lichtblick ist jedoch die Aufgabe des Bereichs "Theatre" der DEAG in den vergangenen Jahren erhebliche Verluste bereitet haben dürfte.
DEAG wird offensichtlich von den "Impressarios" permanent abgekocht - und dann wird das von Schwenkow auch noch als Wachstumsstrategie verkauft. Offensichtlich fehlen Schwenkow die Ideen um selber Umsatzwachstum (und auch Gewinn) selber zu generieren.
Solange andere für Umsatzwachstum bei DEAG sorgen sollen ist DEAG kein Investment wert (auch wenn mal kurzfristig der Kurs steigen sollte).
Ein Lichtblick ist jedoch die Aufgabe des Bereichs "Theatre" der DEAG in den vergangenen Jahren erhebliche Verluste bereitet haben dürfte.
3,8 Millionen Verlust.
Wie war das gleich? DEAG ist unterbewertet, weil es so ein günstiges KGV hat?
Mein Gott, haben wir vor 2 Jahren falsch gelegen.
Das ich mit DEAG einen ordentlichen Gewinn gemacht habe, ist reiner Zufall.
Meiner Weisheit kann ich das wirklich nicht zuschreiben.
Wie war das gleich? DEAG ist unterbewertet, weil es so ein günstiges KGV hat?
Mein Gott, haben wir vor 2 Jahren falsch gelegen.
Das ich mit DEAG einen ordentlichen Gewinn gemacht habe, ist reiner Zufall.
Meiner Weisheit kann ich das wirklich nicht zuschreiben.
zum Ocken ist DEAG ab und an interessant.
Aber bei 1,91 ist es noch viel zu früh um einzusteigen, erstmal wird es noch Wochenlang seitwärts leicht gen Süden gehen!
Aber bei 1,91 ist es noch viel zu früh um einzusteigen, erstmal wird es noch Wochenlang seitwärts leicht gen Süden gehen!
Hallo!
Ich folge dem Grundsatz an den Aktienmärkten wird die Zukunft gehandelt. Das Jahr 2005 ist Geschichte/Vergangenheit. Ich bleibe auch wenn es nach den letzten Jahren schwer fällt weiter optimistisch; nach dem Grundsatz Totgesagte leben länger
M.f.Grüßen
Ich folge dem Grundsatz an den Aktienmärkten wird die Zukunft gehandelt. Das Jahr 2005 ist Geschichte/Vergangenheit. Ich bleibe auch wenn es nach den letzten Jahren schwer fällt weiter optimistisch; nach dem Grundsatz Totgesagte leben länger
M.f.Grüßen
ist der Ruf mal ruiniert, lässt sich lügen ungeniert.
Hallo,
weiß jemand den aktuellen Bestand an Barem
weiß jemand den aktuellen Bestand an Barem
Very pushy die Zahlen!!!!
Zur Erinnerung eine Ad-hoc vom 30.04.2004 mit Prognose, obwohl man hier sicherlich schon wußte, daß das Hallenstadion renoviert wird. Und wenn jetzt hier vermeldet wird für das erste Q2006 eine Umsatzsteigerung von 90 %, dann reden wir über einen Umsatz von 13 - 14 MIO.. Wie sollen da für das Gesamtjahr 100 Mio. erreicht werden?
30.04.2004 - DEAG-Ad-hoc-Meldung
DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) liegt im 1. Quartal des laufenden Jahres in Umsatz und Ergebnis über den Erwartungen. Der Umsatz stieg um 73,6 % auf 25,5 Mio. EUR nach 14,7 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das EBIT verdoppelte sich von 0,1 Mio. EUR auf über 0,2 Mio. EUR im 1. Quartal. Nach den angepaßten IFRS (International Financial Reporting Standards) beträgt das EBIT für die ersten drei Monate 1,0 Mio. EUR.
Der Vorstand sieht aufgrund von Zusatzkonzerten und neuen Tourneen in ganz Europa auch für das 2. Quartal eine positive Entwicklung. Vor dem Hintergrund der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie einer positiven Entwicklung des neuen Segments DEAG Classics im 2. Halbjahr erwartet der Vorstand bei einem Umsatz auf mindestens Vorjahresniveau erstmals seit 2000 ein positives Ergebnis pro Aktie.
30.04.2004 - DEAG-Ad-hoc-Meldung
DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) liegt im 1. Quartal des laufenden Jahres in Umsatz und Ergebnis über den Erwartungen. Der Umsatz stieg um 73,6 % auf 25,5 Mio. EUR nach 14,7 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das EBIT verdoppelte sich von 0,1 Mio. EUR auf über 0,2 Mio. EUR im 1. Quartal. Nach den angepaßten IFRS (International Financial Reporting Standards) beträgt das EBIT für die ersten drei Monate 1,0 Mio. EUR.
Der Vorstand sieht aufgrund von Zusatzkonzerten und neuen Tourneen in ganz Europa auch für das 2. Quartal eine positive Entwicklung. Vor dem Hintergrund der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie einer positiven Entwicklung des neuen Segments DEAG Classics im 2. Halbjahr erwartet der Vorstand bei einem Umsatz auf mindestens Vorjahresniveau erstmals seit 2000 ein positives Ergebnis pro Aktie.
Die 100 Millionen im Gesamtjahr sind deshalb bei 10 Millionen+X im ersten Quartal realistisch, weil 2005 mit 7 Millionen im ersten Quartal auch im Gesamtjahr über 70 Millionen erreicht wurden. Nur weil du verkauft hast darfst du das Hirn nicht ausschalten. Gell.
RobO
RobO
Die 100 Millionen im Gesamtjahr sind deshalb bei 10 Millionen+X im ersten Quartal realistisch, weil 2005 mit 7 Millionen im ersten Quartal auch im Gesamtjahr über 70 Millionen erreicht wurden. Nur weil du verkauft hast darfst du das Hirn nicht ausschalten. Gell.
RobO
RobO
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.282 von roboinvest am 10.04.06 13:45:33Ihr könnt rechnen soviel ihr wollt, die erfüllen nie die Prognosen
und trotzdem gibt es immer wieder Leute die an diesen Laden glauben
und trotzdem gibt es immer wieder Leute die an diesen Laden glauben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.594 von Rossi20 am 10.04.06 14:10:05Soll ich lachen oder weinen?
WO BITTE BLEIBT DER GESCHÄFTSBERICHT?
Statt dessen: Deag macht Kino. Toll. Gleich nachkaufen!
Berlin
11.04.2006
Freiluftflimmern in der Waldbühne
Nach zwei Jahren Pause gibt es in diesem Sommer wieder Freiluftkino in der Waldbühne. Sieben Spielfilme stehen auf dem Programm, teilten die Veranstalter mit. Eröffnet wird die Saison am 8. Juni mit Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“. Zwei Tage später erwartet Kinofreunde das Cowboy-Liebesdrama „Brokeback Mountain“, gefolgt vom Musical-Klassiker „The Rocky Horror Picture Show“ am Abend darauf.
Am 16. Juni gibt Regisseur Thomas Grube eine Einführung in seinen Dokumentarfilm „Rhythm ist it!“, der von einem Ausbildungsprojekt der Berliner Philharmoniker berichtet. An den ersten drei Juli-Abenden stehen Musiker-Filme auf dem Programm. Zunächst kommen die „Blues Brothers“, dann folgen mit „Ray“ und „Walk the Line“ die Lebensgeschichte von Ray Charles und Johnny Cash. Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 10 Euro und an der Abendkasse 12 Euro. Sie können im Internet unter www.deag.de oder telefonisch unter (01805) 33 24 33 bestellt werden. Der Einlass beginnt an allen Abenden um 19 Uhr, der Film startet um 21 Uhr. ddp
WO BITTE BLEIBT DER GESCHÄFTSBERICHT?
Statt dessen: Deag macht Kino. Toll. Gleich nachkaufen!
Berlin
11.04.2006
Freiluftflimmern in der Waldbühne
Nach zwei Jahren Pause gibt es in diesem Sommer wieder Freiluftkino in der Waldbühne. Sieben Spielfilme stehen auf dem Programm, teilten die Veranstalter mit. Eröffnet wird die Saison am 8. Juni mit Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“. Zwei Tage später erwartet Kinofreunde das Cowboy-Liebesdrama „Brokeback Mountain“, gefolgt vom Musical-Klassiker „The Rocky Horror Picture Show“ am Abend darauf.
Am 16. Juni gibt Regisseur Thomas Grube eine Einführung in seinen Dokumentarfilm „Rhythm ist it!“, der von einem Ausbildungsprojekt der Berliner Philharmoniker berichtet. An den ersten drei Juli-Abenden stehen Musiker-Filme auf dem Programm. Zunächst kommen die „Blues Brothers“, dann folgen mit „Ray“ und „Walk the Line“ die Lebensgeschichte von Ray Charles und Johnny Cash. Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 10 Euro und an der Abendkasse 12 Euro. Sie können im Internet unter www.deag.de oder telefonisch unter (01805) 33 24 33 bestellt werden. Der Einlass beginnt an allen Abenden um 19 Uhr, der Film startet um 21 Uhr. ddp
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.150.937 von Stockbrot am 10.04.06 20:27:28Mein Flehen wurde erhört. DANKE.
http://www.deag.de/~upload/deagfile002511_download.pdf
http://www.deag.de/~upload/deagfile002511_download.pdf
HALLO;
Zur Information:
TV Bloomberg Interview mit Schwenkow, gesendet heute nachmittag:
Armseelige Vorstellung, Schwenkow wich allen Fragen nach konkreten Zahlen aus und ergoss sich in unendlichen Ausführungen über Ticket-Auktionen und die Klassiknacht auf der Waldbühne vor der WM.
Dann war seine Sendezeit auch schon vornei und er konnte sich aus der Affaire ziehen, indem er viel Luft abgelassen hat, ohne Informationsgehalt.
Angesprochen auf den Kursverlauf sagte er:
"Ja, die DEAG wurde 2003/2004 rekonstruiert. 2005 war dann das erste Jahr der Neuausricchtung. Daür war das Ergebnis doch glänzend! Das Vertrauen in die DEAG muss erst wieder wachsen. Wenn dann ein negativer Pressebericht komt, kann es schon vorkommen, dass die Aktie mal an einem Tag um 5% fällt."
Jeder der in diese Aktie investiert hat, muss sich in den Hintern getreten fühlen, wenn man den so hörte!
Mein Eindruck: NEGATIV!!!!!!
ICH TRAUE DER GESELLSCHAFT NIEMALS ZU ÜBER EIN MITTELMASS HINAUS ZU KOMMEN!
Gruss Dieter
Zur Information:
TV Bloomberg Interview mit Schwenkow, gesendet heute nachmittag:
Armseelige Vorstellung, Schwenkow wich allen Fragen nach konkreten Zahlen aus und ergoss sich in unendlichen Ausführungen über Ticket-Auktionen und die Klassiknacht auf der Waldbühne vor der WM.
Dann war seine Sendezeit auch schon vornei und er konnte sich aus der Affaire ziehen, indem er viel Luft abgelassen hat, ohne Informationsgehalt.
Angesprochen auf den Kursverlauf sagte er:
"Ja, die DEAG wurde 2003/2004 rekonstruiert. 2005 war dann das erste Jahr der Neuausricchtung. Daür war das Ergebnis doch glänzend! Das Vertrauen in die DEAG muss erst wieder wachsen. Wenn dann ein negativer Pressebericht komt, kann es schon vorkommen, dass die Aktie mal an einem Tag um 5% fällt."
Jeder der in diese Aktie investiert hat, muss sich in den Hintern getreten fühlen, wenn man den so hörte!
Mein Eindruck: NEGATIV!!!!!!
ICH TRAUE DER GESELLSCHAFT NIEMALS ZU ÜBER EIN MITTELMASS HINAUS ZU KOMMEN!
Gruss Dieter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.498 von dieter525 am 11.04.06 00:08:04Das ist doch seit Jahren so.
Entweder er weicht konkreten Fragen aus, oder er nennt nur die Zahlen, die sich gut anhören. Jüngstes Beispiel sind die 90% Umsatzwachstum im 1.Quartal. Ansonsten gabs keine weiteren Zahlen.
das sich die 90% auf das sehr schlechte 1.Quartal 2005 mit nur 7,7 Mio € Umsatz beziehen, vernachlässigt man gerne.
Und das Schlimme ist ja, dass Deag selbst dann kein kauf sein muss, wenn man die 100 Mio € erreicht. begründung dafür hab ich schon mehrfach geliefert, und wenn ich Schwenkow damit konfrontieren würde, würde er genauso ausweichen, wie es es immer tut.
Aber solange er Interviewpartner hat, die nachweislich enge geschäftspartner sind, lässt er sich schon die geeigneten Fragen stellen, um jedes Jahr aufs Neue in Optimismus zu machen.
Schwenkow ist eine der größten Witzfiguren, die noch an der Börse rumlaufen. 99% aller Vorstände haben aus den zeiten um das Jahr 200 gelernt. Schwenkow gehört zu den 1%. Merkwürdigerweise sind einige Berliner Vorstände bei diesen 1% vertreten. Ist das ne Seuche in der Hauptsstadt?
Entweder er weicht konkreten Fragen aus, oder er nennt nur die Zahlen, die sich gut anhören. Jüngstes Beispiel sind die 90% Umsatzwachstum im 1.Quartal. Ansonsten gabs keine weiteren Zahlen.
das sich die 90% auf das sehr schlechte 1.Quartal 2005 mit nur 7,7 Mio € Umsatz beziehen, vernachlässigt man gerne.
Und das Schlimme ist ja, dass Deag selbst dann kein kauf sein muss, wenn man die 100 Mio € erreicht. begründung dafür hab ich schon mehrfach geliefert, und wenn ich Schwenkow damit konfrontieren würde, würde er genauso ausweichen, wie es es immer tut.
Aber solange er Interviewpartner hat, die nachweislich enge geschäftspartner sind, lässt er sich schon die geeigneten Fragen stellen, um jedes Jahr aufs Neue in Optimismus zu machen.
Schwenkow ist eine der größten Witzfiguren, die noch an der Börse rumlaufen. 99% aller Vorstände haben aus den zeiten um das Jahr 200 gelernt. Schwenkow gehört zu den 1%. Merkwürdigerweise sind einige Berliner Vorstände bei diesen 1% vertreten. Ist das ne Seuche in der Hauptsstadt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.756 von katjuscha am 11.04.06 01:23:17Um das Jahr 2000 natürlich.
Sagt mal, wieso hat Deag eigentlich immernoch 36 Mio € Goodwill in der Bilanz? Also solche extremen Beträge (mehr als 30% der Bilanzsumme und fast 50% des Umsatzes) kenne ich nicht mal bei hochprofitablen Unternehmen.
Dazu hohe Vermögenswerte, ob kurzfristig und langfristig auf die Flächen um die Jahrhunderthalle.
Selbst wenn ich hier Abschreibungsbedarf mal übersehe, hab ich mich mal aufgrund der Segmentberichterstattung und der Prognose zu einem sehr optimisticshen Szenario hinreißen lassen. Also wenn Deag die 100 Mio € schafft, kann man durchaus mit einem Ebit von 6,0 Mio € rechnen. Nach Zinsen, Steuern und Minderheiten dürfte man dann etwa 3,5-4,0 Mio € erreichen, was ein EPS von 0,20 € ergibt.
Das heißt also, dass selbst bei meinem optimistischsten Szenario (ohne jegliche größeren Abschreibungen auf Goodwill oder Vermögenswerte) man ein KGV von 10 hat. Die Aktie wäre also nur dann ein Kauf, wenn man im Jahr 2007 mit weiterem Wachstum rechnen könnte. Kann man das bei der Deag?
Mal abgesehen davon kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht weiter zu hohen Abschreibungen, vor allem auf den Goodwill, kommt. Dann ist selbst diese Bewertung hinfällig.
Man muss sich das mal überlegen. Das Eigenkapital beträgt 39 Mio €, aber der Goodwill allein 36 Mio €. Also ich persönlich finde das ungesund. Mal 1-2 schlechte Jahre in der Branche oder speziell bei Deag, und die Goodwillposition kann zu einem Buchwert von weniger als 10 Mio € führen. Glaube kaum dass man das jahrelang beim Impairmenttest durchbekommt.
Dazu hohe Vermögenswerte, ob kurzfristig und langfristig auf die Flächen um die Jahrhunderthalle.
Selbst wenn ich hier Abschreibungsbedarf mal übersehe, hab ich mich mal aufgrund der Segmentberichterstattung und der Prognose zu einem sehr optimisticshen Szenario hinreißen lassen. Also wenn Deag die 100 Mio € schafft, kann man durchaus mit einem Ebit von 6,0 Mio € rechnen. Nach Zinsen, Steuern und Minderheiten dürfte man dann etwa 3,5-4,0 Mio € erreichen, was ein EPS von 0,20 € ergibt.
Das heißt also, dass selbst bei meinem optimistischsten Szenario (ohne jegliche größeren Abschreibungen auf Goodwill oder Vermögenswerte) man ein KGV von 10 hat. Die Aktie wäre also nur dann ein Kauf, wenn man im Jahr 2007 mit weiterem Wachstum rechnen könnte. Kann man das bei der Deag?
Mal abgesehen davon kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht weiter zu hohen Abschreibungen, vor allem auf den Goodwill, kommt. Dann ist selbst diese Bewertung hinfällig.
Man muss sich das mal überlegen. Das Eigenkapital beträgt 39 Mio €, aber der Goodwill allein 36 Mio €. Also ich persönlich finde das ungesund. Mal 1-2 schlechte Jahre in der Branche oder speziell bei Deag, und die Goodwillposition kann zu einem Buchwert von weniger als 10 Mio € führen. Glaube kaum dass man das jahrelang beim Impairmenttest durchbekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.786 von katjuscha am 11.04.06 01:59:51Hallo,
100% einverstanden, was Du ausgeführt hast.
Mal angenommen, dass sogar die =,20 Gewinn pro Aktie erreicht würden. Bei dieser Bilanz und vor allem der Historie von DEAG
wäre ich niccht bereit, für diese Aktie ein KGV von 10 zu bezahlen.
Denn das Risiko, das man sich dann einkauft, ist einfach zu hoch.
Dann noch diese vielen "Übernahmen", Beteiligungen, Neugründungen von Tochterunternehmen sind recht unübersichtlich.
Herr Schwenkow hat auch die Beteiligung an Ticketmaster sehr hervorgehoben. Auch diese Aktivität lässt sich überhaupt nicht quantifizieren, da leider über die Höhe der Beteiligung "Stillschweigen" vereinbart wurde.
Nur einen Fehler hat er in dem Interview doch gemacht:
So sehr er die Beteiligung an der gemeinsamen Tochter mit Ticketmaster auch in den Vordergrund stellte und auch den Eindruck vermitteln wollte, dass sich diese Aktivität in Zukunft stark auf die Gewinne auswirken würde,Zitat: "Das ist für die DEAG wie eine kleine Spardose, in der sich die Einnahmen sammeln".
Also sind die Einnahmen nur marginal, die Deag aus der Ticketmastertochter gewinnt!
Aber es hört sich für die breite Masse doch gut, an über dieses
Nebengeschäft zu reden, weil dann jeder an die Erfolgsstory von
CTS Eventim denkt und es auf DEAG projeziert.
Der entscheidende Unterschied ist allerdings, dass es für CTS das Kerngeschäft ist, aber die DEAG nur mit einem (kleinen) Anteil partizipiert. Nicht ohne Grund ist "Stillschweigen" über die Höhe der Beteiligung vereinbart worden!
Dann würde nämlich jeder Aktionär die Grösse des "Sparschweins" sehen können. (evtl. Lupe nötig?)
Das Sparschwein hätte das Cleverle besser nicht erwähnt....
Gruss Dieter
P.S. einen gewissen Unterhaltungswert hat DEAG auf jeden Fall!
100% einverstanden, was Du ausgeführt hast.
Mal angenommen, dass sogar die =,20 Gewinn pro Aktie erreicht würden. Bei dieser Bilanz und vor allem der Historie von DEAG
wäre ich niccht bereit, für diese Aktie ein KGV von 10 zu bezahlen.
Denn das Risiko, das man sich dann einkauft, ist einfach zu hoch.
Dann noch diese vielen "Übernahmen", Beteiligungen, Neugründungen von Tochterunternehmen sind recht unübersichtlich.
Herr Schwenkow hat auch die Beteiligung an Ticketmaster sehr hervorgehoben. Auch diese Aktivität lässt sich überhaupt nicht quantifizieren, da leider über die Höhe der Beteiligung "Stillschweigen" vereinbart wurde.
Nur einen Fehler hat er in dem Interview doch gemacht:
So sehr er die Beteiligung an der gemeinsamen Tochter mit Ticketmaster auch in den Vordergrund stellte und auch den Eindruck vermitteln wollte, dass sich diese Aktivität in Zukunft stark auf die Gewinne auswirken würde,Zitat: "Das ist für die DEAG wie eine kleine Spardose, in der sich die Einnahmen sammeln".
Also sind die Einnahmen nur marginal, die Deag aus der Ticketmastertochter gewinnt!
Aber es hört sich für die breite Masse doch gut, an über dieses
Nebengeschäft zu reden, weil dann jeder an die Erfolgsstory von
CTS Eventim denkt und es auf DEAG projeziert.
Der entscheidende Unterschied ist allerdings, dass es für CTS das Kerngeschäft ist, aber die DEAG nur mit einem (kleinen) Anteil partizipiert. Nicht ohne Grund ist "Stillschweigen" über die Höhe der Beteiligung vereinbart worden!
Dann würde nämlich jeder Aktionär die Grösse des "Sparschweins" sehen können. (evtl. Lupe nötig?)
Das Sparschwein hätte das Cleverle besser nicht erwähnt....
Gruss Dieter
P.S. einen gewissen Unterhaltungswert hat DEAG auf jeden Fall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.831 von dieter525 am 11.04.06 03:53:39
Wo hat sich der VV verkrochen?
Wenn ich ihn kriege, nehme ich ihn auf die Hörner. Zombies Knüppel reicht hier nicht mehr aus!
Wo hat sich der VV verkrochen?
Wenn ich ihn kriege, nehme ich ihn auf die Hörner. Zombies Knüppel reicht hier nicht mehr aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.166.212 von Stockbrot am 11.04.06 20:25:12Er blubbert schon wieder! Über 50 Mio Klassikumsatz????? Bei den besseren Margen als im Rock/Pop Geschäft? Das möchte ich sehen!
Schwenkow sucht Investor für Varietés
"Wintergarten" wird aus Deag ausgegliedert
Von Norbert Schwaldt
Berlin - Der Unternehmer Peter Schwenkow verhandelt mit Investoren über das Berliner "Wintergarten-Varieté" an der Potsdamer Straße. Die von Schwenkow geführte Deutsche Entertainment AG will das langfristig angemietete Theater mit 500 Plätzen gemeinsam mit dem Stuttgarter Varieté "Friedrichsbau" (350 Plätze) aus dem Konzern ausgliedern. "Ich werde mich aber nie vom Wintergarten trennen", sagte Peter Schwenkow am Dienstag der Berliner Morgenpost. "Da hängt mein Herzblut dran. Wir suchen aber einen Kooperationspartner." Binnen zwei Monaten könne es einen Vertrag für eine gemeinsame Firma geben. Deag-Chef Schwenkow begründete die Ausgliederung, damit, daß die Varietés nicht mehr zu den Kerngeschäftsfeldern gehörten. Die Deag würde sich jetzt verstärkt der Klassik zuwenden. "Das Klassikgeschäft explodiert uns geradezu unter den Händen", sagte Schwenkow und nannte als Protagonisten die Sängerin Anna Netrebko oder den Pianisten Lang Lang. Der Bereich werde in diesem Jahr schon mehr als 50 Mio. Euro Umsatz bringen.
Der Berliner Konzertveranstalter hat im vergangenen Jahr bei rückläufigem Umsatz weniger verdient. Der Umsatz ging 2005 von 96,6 auf 73,2 Mio. Euro zurück, auch weil große Tourneen ausgelaufen waren. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) erreichte in dem fortgeführten Geschäft 2,1 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr, das aber stark durch positive Sondereffekte wie Steuerrückzahlungen geprägt war. Unter Berücksichtigung von Ausgliederungen ergab sich unter dem Strich ein Konzernfehlbetrag von 3,8 Mio. Euro, der sich aus der Reduzierung von Firmenwerten sowie hohen Kapitalkosten ergab. Zu den nicht fortgeführten Aktivitäten gehört der Rock/Pop-Bereich der Entertainment One AG in der Schweiz des Promoters Marcel Avram, der im November bei der Deag ausgeschieden war.
Für das laufende Jahr geht die Deag von einem Umsatzanstieg auf über 100 Mio. Euro aus. Erwartet wird auch eine, wie es heißt, "überproportionale Ebit-Steigerung bei einem positiven Jahresüberschuß".
Das erste Quartal 2006 unterstützt die Deag-Pläne. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahresquartal um 90 Prozent gestiegen und es konnte auch ein besseres Ergebnis verbucht werden. Ein Schwerpunkt der Deag-Aktivitäten 2006 sind der Ausbau des Rock/Pop-Geschäftes über die im letzten Jahr erworbenen Konzertveranstalter und eben die europäische Expansion des Klassikbereiches. Weitere Wachstumsgaranten sollen das neu gestartete Musiklabelgeschäft Deag Music, das Ticketing durch das Gemeinschaftsunternehmen mit dem Weltmarktführer Ticketmaster und das wieder voll bespielbare Hallenstadion in Zürich sein.
Schwenkow sucht Investor für Varietés
"Wintergarten" wird aus Deag ausgegliedert
Von Norbert Schwaldt
Berlin - Der Unternehmer Peter Schwenkow verhandelt mit Investoren über das Berliner "Wintergarten-Varieté" an der Potsdamer Straße. Die von Schwenkow geführte Deutsche Entertainment AG will das langfristig angemietete Theater mit 500 Plätzen gemeinsam mit dem Stuttgarter Varieté "Friedrichsbau" (350 Plätze) aus dem Konzern ausgliedern. "Ich werde mich aber nie vom Wintergarten trennen", sagte Peter Schwenkow am Dienstag der Berliner Morgenpost. "Da hängt mein Herzblut dran. Wir suchen aber einen Kooperationspartner." Binnen zwei Monaten könne es einen Vertrag für eine gemeinsame Firma geben. Deag-Chef Schwenkow begründete die Ausgliederung, damit, daß die Varietés nicht mehr zu den Kerngeschäftsfeldern gehörten. Die Deag würde sich jetzt verstärkt der Klassik zuwenden. "Das Klassikgeschäft explodiert uns geradezu unter den Händen", sagte Schwenkow und nannte als Protagonisten die Sängerin Anna Netrebko oder den Pianisten Lang Lang. Der Bereich werde in diesem Jahr schon mehr als 50 Mio. Euro Umsatz bringen.
Der Berliner Konzertveranstalter hat im vergangenen Jahr bei rückläufigem Umsatz weniger verdient. Der Umsatz ging 2005 von 96,6 auf 73,2 Mio. Euro zurück, auch weil große Tourneen ausgelaufen waren. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) erreichte in dem fortgeführten Geschäft 2,1 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr, das aber stark durch positive Sondereffekte wie Steuerrückzahlungen geprägt war. Unter Berücksichtigung von Ausgliederungen ergab sich unter dem Strich ein Konzernfehlbetrag von 3,8 Mio. Euro, der sich aus der Reduzierung von Firmenwerten sowie hohen Kapitalkosten ergab. Zu den nicht fortgeführten Aktivitäten gehört der Rock/Pop-Bereich der Entertainment One AG in der Schweiz des Promoters Marcel Avram, der im November bei der Deag ausgeschieden war.
Für das laufende Jahr geht die Deag von einem Umsatzanstieg auf über 100 Mio. Euro aus. Erwartet wird auch eine, wie es heißt, "überproportionale Ebit-Steigerung bei einem positiven Jahresüberschuß".
Das erste Quartal 2006 unterstützt die Deag-Pläne. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahresquartal um 90 Prozent gestiegen und es konnte auch ein besseres Ergebnis verbucht werden. Ein Schwerpunkt der Deag-Aktivitäten 2006 sind der Ausbau des Rock/Pop-Geschäftes über die im letzten Jahr erworbenen Konzertveranstalter und eben die europäische Expansion des Klassikbereiches. Weitere Wachstumsgaranten sollen das neu gestartete Musiklabelgeschäft Deag Music, das Ticketing durch das Gemeinschaftsunternehmen mit dem Weltmarktführer Ticketmaster und das wieder voll bespielbare Hallenstadion in Zürich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.169.233 von Stockbrot am 12.04.06 06:50:42liest sich doch richtig gut!
Allein auch mir fehlt inzwischen der Glaube.
Wenn die Q1 Zahlen und die noch kommenden Meldungen nicht vernünftig sind, kann ich dieses Jahr nicht mehr zur Hauptversammlung!
Fosca
Allein auch mir fehlt inzwischen der Glaube.
Wenn die Q1 Zahlen und die noch kommenden Meldungen nicht vernünftig sind, kann ich dieses Jahr nicht mehr zur Hauptversammlung!
Fosca
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.166.212 von Stockbrot am 11.04.06 20:25:12Stockbrot das kannst Du + Dein Tierchen ja dann spätestens auf der HV erledigen und ihm dann auch gleichzeitig die Leviten lesen. Was sich P.S. mit den „schönen schwarzen Zahlen für 05“ im Musikwoche-Interview vom 7.3.06 wieder geleistet hat ist wirklich die Höhe.
Der Mann sollte sich besser um die Fa kümmern, für was er schließlich seine im Vergleich zur Leistung völlig überzogene Vergütung bekommt, als auch noch in der Politik rummurksen zu wollen. Wenn er wirklich meint politisch tätig sein zu müssen dann soll er sein Amt niederlegen und an einen fähigeren übergeben. Die Börse würde es mit einem Kurssprung beantworten.
Der Mann sollte sich besser um die Fa kümmern, für was er schließlich seine im Vergleich zur Leistung völlig überzogene Vergütung bekommt, als auch noch in der Politik rummurksen zu wollen. Wenn er wirklich meint politisch tätig sein zu müssen dann soll er sein Amt niederlegen und an einen fähigeren übergeben. Die Börse würde es mit einem Kurssprung beantworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.169.354 von boersenfuchs1973 am 12.04.06 07:46:29Da werde ich Dir nicht wiedersprechen.
50Mio im Klassiknereich halte ich für unmöglich! 50% Umsatzwachstum war in einer anderen Veröffentlichung zu lesen. Habe die Zahl gerade nicht um Kopf und keine Zeit, nachzusuchen, aber Anfang 2005 waren 10Mio Umsatz geplant. 500% Umsatzsteigerung scheint mir selbst für unseren Helden ein bisschen zu hoch gegriffen.
Naja, man kann sich ja mal versprechen, insbesondere, wenn der Aktienkurs am Boden liegt.
50Mio im Klassiknereich halte ich für unmöglich! 50% Umsatzwachstum war in einer anderen Veröffentlichung zu lesen. Habe die Zahl gerade nicht um Kopf und keine Zeit, nachzusuchen, aber Anfang 2005 waren 10Mio Umsatz geplant. 500% Umsatzsteigerung scheint mir selbst für unseren Helden ein bisschen zu hoch gegriffen.
Naja, man kann sich ja mal versprechen, insbesondere, wenn der Aktienkurs am Boden liegt.
"Das Klassikgeschäft explodiert uns geradezu unter den Händen"
Da muß man ja aufpassen, dass man sich nicht die Hände verbrennt.
Max Raabe gehört ja nun auch schon zur Klassik.
Nach dem Motto "Palastorchester meets Vivaldi".
Und die spanische Hofreitschule ist natürlich auch pure Klassik.
Machen ihre Kunststücke wahrscheinlich jetzt nach "La Traviata".
Und Filmmusike für Herr der Ringe - alles Klassik.
Ist ja logisch, dass das explodieren muß.
Vielleicht sollte man auch die CD-Tauschbörsen in der Jahrhunderthalle der Klassik zuschlagen.
Das sind ja schließlich die Klassiker unter den Tauschbörsen.
Und ein paar Klassik-CD´s werden ja bestimmt auch getauscht.
Aha! Wintergarten wird ausgegliedert.
Also keine Umsatzkonsolidierung mehr, oder?
Vor ein paar Monaten hieß es noch, man wolle vermehrt auf Eigenproduktionen setzen, weil die am profitabelsten seien.
Und das Varieté ist doch eine Eigenproduktion, oder?
Naja, wollen wir das alles mal positiv sehen.
Also, Palastorchester, an die Celli!
Da muß man ja aufpassen, dass man sich nicht die Hände verbrennt.
Max Raabe gehört ja nun auch schon zur Klassik.
Nach dem Motto "Palastorchester meets Vivaldi".
Und die spanische Hofreitschule ist natürlich auch pure Klassik.
Machen ihre Kunststücke wahrscheinlich jetzt nach "La Traviata".
Und Filmmusike für Herr der Ringe - alles Klassik.
Ist ja logisch, dass das explodieren muß.
Vielleicht sollte man auch die CD-Tauschbörsen in der Jahrhunderthalle der Klassik zuschlagen.
Das sind ja schließlich die Klassiker unter den Tauschbörsen.
Und ein paar Klassik-CD´s werden ja bestimmt auch getauscht.
Aha! Wintergarten wird ausgegliedert.
Also keine Umsatzkonsolidierung mehr, oder?
Vor ein paar Monaten hieß es noch, man wolle vermehrt auf Eigenproduktionen setzen, weil die am profitabelsten seien.
Und das Varieté ist doch eine Eigenproduktion, oder?
Naja, wollen wir das alles mal positiv sehen.
Also, Palastorchester, an die Celli!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.169.550 von Triakel am 12.04.06 08:23:24Klassisches Im-Nebel-Stochern nicht vergessen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.169.550 von Triakel am 12.04.06 08:23:24hört euch einfach einmal das programm von Klassik Radio(auch eine AG) an, da werdet ihr verstehen was man bereits als klassik bezeichnen kann....das gemeine aber halbgebildete publikum hört gerne auch filmmusiken weil die Streicher so schön voll rüberkommen (übrigens macht DEAG über Klassikradio Werbung für Mozart am Trapez im Wintergarten.....klassik wohin man schaut und hört....explodierend eben)
Hallo Stockbrot,
zur Erinnerung nochmal die Planungen bzgl. Klassik für 2005:
Für das laufende Geschäftsjahr, 2005, plant die DEAG Classics AG einen Umsatz von rd. 10 Mio. Euro. Dies bedeutet ein ganz erhebliches Wachstum gegenüber 2004, in dem die DEAG in diesem Segment etwa 0,5 Mio. Euro umsetzte. Auch für die Folgejahre werden weiter deutlich steigende Umsätze und Gewinne aus dem Segment erwartet. Mittelfristig geht die DEAG deshalb davon aus, dass DEAG Classics mindestens 10 Prozent zum Gesamtumsatz der DEAG beisteuert, bei überproportionalem Ergebnisanteil.
Und was ist draus geworden? 3,5 Mio.!!! Naja, entspricht ja nur einer Planverfehlung von 65 %!!
Gruß
Persil
zur Erinnerung nochmal die Planungen bzgl. Klassik für 2005:
Für das laufende Geschäftsjahr, 2005, plant die DEAG Classics AG einen Umsatz von rd. 10 Mio. Euro. Dies bedeutet ein ganz erhebliches Wachstum gegenüber 2004, in dem die DEAG in diesem Segment etwa 0,5 Mio. Euro umsetzte. Auch für die Folgejahre werden weiter deutlich steigende Umsätze und Gewinne aus dem Segment erwartet. Mittelfristig geht die DEAG deshalb davon aus, dass DEAG Classics mindestens 10 Prozent zum Gesamtumsatz der DEAG beisteuert, bei überproportionalem Ergebnisanteil.
Und was ist draus geworden? 3,5 Mio.!!! Naja, entspricht ja nur einer Planverfehlung von 65 %!!
Gruß
Persil
Im Falle einer Klassik-Explosion wäre auch zu klären:
-ist die DEAG ausreichend gegen Explosionsschäden versichert?
-gibt es Notfallpläne, um Verletzte zu bergen?
Ich bitte die Teilnehmer an der HV, unbedingt diese wichtigen Punkte zur Sprache zu bringen.
Ich werde schon mal meine Klassik-CD´s auslagern, damit ich im Falle einer Klassik-Explosion nicht zu den Leidtragenden gehöre.
-ist die DEAG ausreichend gegen Explosionsschäden versichert?
-gibt es Notfallpläne, um Verletzte zu bergen?
Ich bitte die Teilnehmer an der HV, unbedingt diese wichtigen Punkte zur Sprache zu bringen.
Ich werde schon mal meine Klassik-CD´s auslagern, damit ich im Falle einer Klassik-Explosion nicht zu den Leidtragenden gehöre.
klassisches Ablenkungsmanöver...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.174.347 von Pauli-Maulwurf am 12.04.06 13:39:03
Habe ich wirklich so viel zugenommen?
Foto: ddp
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/520247.html
Wenn von der Edicto keine Richtigstellung kommt bezüglich der 50 Mio Umsatz im Klassikbereich für 2006 dann wird es wohl stimmen! Andernfalls schafft Deag wieder beste Voraussetzungen für einen steil fallenden Aktienkurs beim Nichterreichen der berechtigten Erwartungen der Anleger.
Berlin (ddp-bln). Der Unternehmer Peter Schwenkow verhandelt mit Investoren über das Berliner «Wintergarten-Varieté» an der Potsdamer Straße. Die von Schwenkow geführte Deutsche Entertainment AG wolle das langfristig angemietete Theater mit 500 Plätzen gemeinsam mit dem Stuttgarter Varieté «Friedrichsbau» (350 Plätze) aus dem Konzern ausgliedern, berichtet die «Berliner Morgenpost» (Mittwochausgabe). Er werde sich «sich nie vom Wintergarten trennen», sagte Schwenkow dem Blatt. «Wir suchen aber einen Kooperationspartner.»
Binnen zwei Monaten könne es einen Vertrag geben. Deag-Chef Schwenkow begründete die Ausgliederung damit, dass die Varietés nicht mehr zu den Konzerngeschäftsfeldern gehörten. Die Deag würde sich jetzt verstärkt der Klassik zuwenden. Der Bereich werde in diesem Jahr schon mehr als 50 Millionen Euro Umsatz bringen.
Der Berliner Konzertveranstalter hatte der Zeitung zufolge im vergangenen Jahr nach dem jetzt vorgelegten Konzernabschluss bei rückläufigem Umsatz weniger verdient. Der Umsatz ging 2005 von 96,6 auf 73,2 Millionen Euro zurück, auch weil große Tourneen ausgelaufen waren.
(ddp)
Habe ich wirklich so viel zugenommen?
Foto: ddp
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/520247.html
Wenn von der Edicto keine Richtigstellung kommt bezüglich der 50 Mio Umsatz im Klassikbereich für 2006 dann wird es wohl stimmen! Andernfalls schafft Deag wieder beste Voraussetzungen für einen steil fallenden Aktienkurs beim Nichterreichen der berechtigten Erwartungen der Anleger.
Berlin (ddp-bln). Der Unternehmer Peter Schwenkow verhandelt mit Investoren über das Berliner «Wintergarten-Varieté» an der Potsdamer Straße. Die von Schwenkow geführte Deutsche Entertainment AG wolle das langfristig angemietete Theater mit 500 Plätzen gemeinsam mit dem Stuttgarter Varieté «Friedrichsbau» (350 Plätze) aus dem Konzern ausgliedern, berichtet die «Berliner Morgenpost» (Mittwochausgabe). Er werde sich «sich nie vom Wintergarten trennen», sagte Schwenkow dem Blatt. «Wir suchen aber einen Kooperationspartner.»
Binnen zwei Monaten könne es einen Vertrag geben. Deag-Chef Schwenkow begründete die Ausgliederung damit, dass die Varietés nicht mehr zu den Konzerngeschäftsfeldern gehörten. Die Deag würde sich jetzt verstärkt der Klassik zuwenden. Der Bereich werde in diesem Jahr schon mehr als 50 Millionen Euro Umsatz bringen.
Der Berliner Konzertveranstalter hatte der Zeitung zufolge im vergangenen Jahr nach dem jetzt vorgelegten Konzernabschluss bei rückläufigem Umsatz weniger verdient. Der Umsatz ging 2005 von 96,6 auf 73,2 Millionen Euro zurück, auch weil große Tourneen ausgelaufen waren.
(ddp)
Vielleicht hat schwenkow biem Klassikumsatz etwas genuschelt,
und so sind aus den füjchsejhnmijohnen kurzerhand füjchsijchmijohnen geworden.
und so sind aus den füjchsejhnmijohnen kurzerhand füjchsijchmijohnen geworden.
also rechnen wir mal:
100 mios in 2006 gesamt
50 mios von klassik
35 mio von den schweizern (was machen die in klassik?)
etwas von den engländern
da bleibt ja nix mehr für die deutsche gruppe......ich glaub ich habs verstanden....
peter lässt arbeiten für geld das er nicht hat
und kassiert königlich
fährt er eigentlich noch seinen RR?
100 mios in 2006 gesamt
50 mios von klassik
35 mio von den schweizern (was machen die in klassik?)
etwas von den engländern
da bleibt ja nix mehr für die deutsche gruppe......ich glaub ich habs verstanden....
peter lässt arbeiten für geld das er nicht hat
und kassiert königlich
fährt er eigentlich noch seinen RR?
also was machen die deutschen rock und pop managers bei DEAG 2006?
Pauli-Post:
An alle BASHER (Namen sind dem Verfasser bekannt)
Um die Nachrichtenflaute zu überbrücken (bei DEAG reichen da schon ein paar Stunden aus) ist es bei diesem geringen Umsatz ein leichtes, als Kleinanleger mit dem Kurs JOJO zu spielen. Um mit dieser Taktik den ein oder anderen Anleger mürbe zu machen, bis dieser dann auch noch entnervt hinwirft.
Es gibt Zeitgenossen, die anscheinend ihre Bedürfnissse nicht ganz im Griff haben und diesen Thread immer wieder aufsuchen, um über DEAG zu urinieren. In der Hoffnung immer noch einen Cent günstiger einzusteigen, obwohl das doch sooooooo ein Schrott ist. Seltsamer Weise kann man mit Schrott auch eine ganze Menge verdienen.
Aber nicht doch - momentan wird Brent ins Osternest gelegt - und vielleicht gibt es ja doch noch einen Krieg...
Warum nicht gleich noch ein paar Optionsscheine von Rheinmetall &Kolbenschmidt ins Depot legen?
Geht ins Casino oder gründet einen Hedgefonds - Nein, besser noch: geht zur HV und reisst da euer Maul auf!
Natürlich - DEAG ist Euch die Fahrtkosten nicht wert, dass ich da nicht drauf gekommen bin.
Na denn, frohes Weiterjammern
An alle BASHER (Namen sind dem Verfasser bekannt)
Um die Nachrichtenflaute zu überbrücken (bei DEAG reichen da schon ein paar Stunden aus) ist es bei diesem geringen Umsatz ein leichtes, als Kleinanleger mit dem Kurs JOJO zu spielen. Um mit dieser Taktik den ein oder anderen Anleger mürbe zu machen, bis dieser dann auch noch entnervt hinwirft.
Es gibt Zeitgenossen, die anscheinend ihre Bedürfnissse nicht ganz im Griff haben und diesen Thread immer wieder aufsuchen, um über DEAG zu urinieren. In der Hoffnung immer noch einen Cent günstiger einzusteigen, obwohl das doch sooooooo ein Schrott ist. Seltsamer Weise kann man mit Schrott auch eine ganze Menge verdienen.
Aber nicht doch - momentan wird Brent ins Osternest gelegt - und vielleicht gibt es ja doch noch einen Krieg...
Warum nicht gleich noch ein paar Optionsscheine von Rheinmetall &Kolbenschmidt ins Depot legen?
Geht ins Casino oder gründet einen Hedgefonds - Nein, besser noch: geht zur HV und reisst da euer Maul auf!
Natürlich - DEAG ist Euch die Fahrtkosten nicht wert, dass ich da nicht drauf gekommen bin.
Na denn, frohes Weiterjammern
Da hat sich aber einer ausgeweint, der scheint tief drin zu stecken,
als Dank -4%
als Dank -4%
Ich finde es einfach faszinierend. Es gibt immer noch Leute die diesen Geldvernichter kaufen. Niemand merkt, das da noch einige einen schnellen zock machen möchten. Wenn ich diesen beleibten möchtegern Manager schon sehe könnte ich kotzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.177.677 von Rossi20 am 12.04.06 16:17:14...bei DEAG reichen da schon ein paar Stunden aus...
Kann mal bitte jemand den aktuellen DEAG-Loserchart einblenden ?
Damit man mal sieht wie schrecklich viel Luft da noch nach unten ist
Damit man mal sieht wie schrecklich viel Luft da noch nach unten ist
Über die 50 Mio Klassikumsatz braucht man nicht wirklich nachzudenken das ist ein Schreibfehler. So wie vieles bei der Deag.
Nein Mausmelker.
Deinen Charakterchart könnten wir höchstens mal reinstellen.
Da ist allerdings verdammt wenig Luft nach unten.
Das hat für Dich allerdings einen große Vorteil:
wenn Du Dich veränderst kannst Du Dich praktisch nur noch verbessern.
Deinen Charakterchart könnten wir höchstens mal reinstellen.
Da ist allerdings verdammt wenig Luft nach unten.
Das hat für Dich allerdings einen große Vorteil:
wenn Du Dich veränderst kannst Du Dich praktisch nur noch verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.180.339 von Triakel am 12.04.06 18:38:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.173.750 von persil am 12.04.06 12:57:55Für das laufende Geschäftsjahr, 2005, plant die DEAG Classics AG einen Umsatz von rd. 10 Mio. Euro. Dies bedeutet ein ganz erhebliches Wachstum gegenüber 2004, in dem die DEAG in diesem Segment etwa 0,5 Mio. Euro umsetzte. Auch für die Folgejahre werden weiter deutlich steigende Umsätze und Gewinne aus dem Segment erwartet. Mittelfristig geht die DEAG deshalb davon aus, dass DEAG Classics mindestens 10 Prozent zum Gesamtumsatz der DEAG beisteuert, bei überproportionalem Ergebnisanteil.
Und was ist draus geworden? 3,5 Mio.!!! Naja, entspricht ja nur einer Planverfehlung von 65 %!!
Diese Rechnung stimmt nicht, dann die 3,5 Mio aus dem Geschäftsbericht beziehen sich nicht auf den Klassikumsatz sondern auf die Segmentperformance Artists & Tours.
Weiss jemand, wie gross der Umsatz im Klassikbereich der Deag in 2005 war? Waren es in etwa 10Mio und Triakel hat Recht (Vielleicht hat schwenkow biem Klassikumsatz etwas genuschelt, und so sind aus den füjchsejhnmijohnen kurzerhand füjchsijchmijohnen geworden)?
Und was ist draus geworden? 3,5 Mio.!!! Naja, entspricht ja nur einer Planverfehlung von 65 %!!
Diese Rechnung stimmt nicht, dann die 3,5 Mio aus dem Geschäftsbericht beziehen sich nicht auf den Klassikumsatz sondern auf die Segmentperformance Artists & Tours.
Weiss jemand, wie gross der Umsatz im Klassikbereich der Deag in 2005 war? Waren es in etwa 10Mio und Triakel hat Recht (Vielleicht hat schwenkow biem Klassikumsatz etwas genuschelt, und so sind aus den füjchsejhnmijohnen kurzerhand füjchsijchmijohnen geworden)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.182.972 von Stockbrot am 12.04.06 21:07:07Ich habe mal die IR angeschrieben, ob sie die 50 Mille bestätigen können.
Mal schaun, ob ich ne Antwort bekomme, denn ich letzter Zeit anwortet mir die IR nicht mehr.
Mal schaun, ob ich ne Antwort bekomme, denn ich letzter Zeit anwortet mir die IR nicht mehr.
Mal eine kleine Überschlagsrechnung:
2004 hatten wir einen Klassikumsatz von 0,5 Mio.
Damals gab es nach meiner Erinnerung ca 15 Konzerte, darunter schon die ersten mit Anna Netrebko.
Auf der HV 2004 war das Thema Klassik für das damals laufende Jahr schon Schwerpunktthema.
Wenn wir dieses Jahr 50 Mio Klassikumsatz erreichen wollten, müssten folgerichtig ca 1500 Konzerte durchgefürhrt werden.
Bis jetzt finde ich auf der DEAG-HP 30 Konzerte, Palastorchester, Herr der Ringe und Spanische Hofreitschule mal großzügig mitgerechnet.
Ich freue mich schon sehr auf die 1470 Klassik-Konzerte, die bestimmt demnächst gemeldet werden.
2004 hatten wir einen Klassikumsatz von 0,5 Mio.
Damals gab es nach meiner Erinnerung ca 15 Konzerte, darunter schon die ersten mit Anna Netrebko.
Auf der HV 2004 war das Thema Klassik für das damals laufende Jahr schon Schwerpunktthema.
Wenn wir dieses Jahr 50 Mio Klassikumsatz erreichen wollten, müssten folgerichtig ca 1500 Konzerte durchgefürhrt werden.
Bis jetzt finde ich auf der DEAG-HP 30 Konzerte, Palastorchester, Herr der Ringe und Spanische Hofreitschule mal großzügig mitgerechnet.
Ich freue mich schon sehr auf die 1470 Klassik-Konzerte, die bestimmt demnächst gemeldet werden.
Was soll der Scheiß mit den 50 Mio????
Es sind doch offensichtlich 15 Mio gemeint!
Es gibt wahrhaft genügend zu kritisieren, aber eben nicht der Kassikbereich, denn der bringt mindstens 1,5 bis 2 Mio Ebit in 2006!
Es sind doch offensichtlich 15 Mio gemeint!
Es gibt wahrhaft genügend zu kritisieren, aber eben nicht der Kassikbereich, denn der bringt mindstens 1,5 bis 2 Mio Ebit in 2006!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.185.918 von Handbuch am 13.04.06 08:49:19würden die 50 Mios für Classic stimmen, würde PS bei der Rock-Pop Sparte nochmals einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnen.(legt man die den geplanten Jahresumsatz zugrunde)
Das halte ich bei dem jetzt schon niedrigen Niveau für unwahrscheinlich.
Die 50 Mios sind womöglich ein "Fernziel", zu erwarten ab 2010 ähnlich seiner Renditeprognose von 10%. Aber 50 Mio für Classics, wo finden denn diese Konzerte statt?
Oder sollten wir irren und es handelt sich um die bereits durch Kartenverkauf mehr oder weniger abgesicherten Umsätze.
Dann würde er mich wirklich überraschen unser Peterle.
Fosca
Das halte ich bei dem jetzt schon niedrigen Niveau für unwahrscheinlich.
Die 50 Mios sind womöglich ein "Fernziel", zu erwarten ab 2010 ähnlich seiner Renditeprognose von 10%. Aber 50 Mio für Classics, wo finden denn diese Konzerte statt?
Oder sollten wir irren und es handelt sich um die bereits durch Kartenverkauf mehr oder weniger abgesicherten Umsätze.
Dann würde er mich wirklich überraschen unser Peterle.
Fosca
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.186.793 von Triakel am 13.04.06 09:35:35Triakel,
die Ticketpreise sind leicht gestiegen auf mehrere hundert Euro. Ticket - Auktionen sind auch möglich.
Ausserdem hat PS letztes Jahr Prince angekündigt. Abgesehen davon, dass wir nicht wissen, ob Prince jemals von Deag veranstaltet werden wird, wäre die Einordnung dieses klassischen Künstlers in das Segment "Classics" wohl angebracht und durchaus geeignet, den angestrebten Umsatz in die Region von 50 Mio zu bringen!
die Ticketpreise sind leicht gestiegen auf mehrere hundert Euro. Ticket - Auktionen sind auch möglich.
Ausserdem hat PS letztes Jahr Prince angekündigt. Abgesehen davon, dass wir nicht wissen, ob Prince jemals von Deag veranstaltet werden wird, wäre die Einordnung dieses klassischen Künstlers in das Segment "Classics" wohl angebracht und durchaus geeignet, den angestrebten Umsatz in die Region von 50 Mio zu bringen!
Na gut.
Gehen wir mal von 15 Mio aus.
Also: 15 Konzerte entsprachen 2004 0,5 Mio Klassikumsatz.
Das entspricht einem Durchschnittsumsatz von ca 32 000 Euro pro Konzert, was auch realistisch sein dürfte, da ja der für die DEAG konsolidierte Umsatz weit unter 100% des Gesamtwertes der verkauften Karten ist.
15 Mio Klassikumsatz ist also der 30-fache Umsatz gegenüber 2004.
15 Konzerte multipliziert mit 30 ergibt also 450 Konzerte.
30 Konzerte sind gemeldet, also stehen noch 420 Konzerte zur Veröffentlichung aus.
Mit den bis jetzt gemeldeten Konzerten inkl. Palastorchster, span. Hofreitschule ect. würde der Klassikumsatz 1 Mio betragen.
Auch wenn meine Berechnungen durchaus Fehlertoleranzen beinhalten können, so ist die Differenz trotz Allem frappierend, selbst bei 15 Mio Klassikumsatz.
Gehen wir mal von 15 Mio aus.
Also: 15 Konzerte entsprachen 2004 0,5 Mio Klassikumsatz.
Das entspricht einem Durchschnittsumsatz von ca 32 000 Euro pro Konzert, was auch realistisch sein dürfte, da ja der für die DEAG konsolidierte Umsatz weit unter 100% des Gesamtwertes der verkauften Karten ist.
15 Mio Klassikumsatz ist also der 30-fache Umsatz gegenüber 2004.
15 Konzerte multipliziert mit 30 ergibt also 450 Konzerte.
30 Konzerte sind gemeldet, also stehen noch 420 Konzerte zur Veröffentlichung aus.
Mit den bis jetzt gemeldeten Konzerten inkl. Palastorchster, span. Hofreitschule ect. würde der Klassikumsatz 1 Mio betragen.
Auch wenn meine Berechnungen durchaus Fehlertoleranzen beinhalten können, so ist die Differenz trotz Allem frappierend, selbst bei 15 Mio Klassikumsatz.
Denke auch, dass 15 Mio gemeint war. Das wäre ja sonst 2/3 des Umsatzes von 2005. Die so prall gefüllte Rockpipeline nur ein Zubrot? Das nächste Interview kommt bestimmt. (und ich habe die Interviews mittlerweile so satt, weil sie noch mehr Unruhe/ Erwartungen in den Laden bringen)
Ein Stück Wintergarten zu verkaufen
Kulturveranstalter Peter Schwenkow sucht Partner für den Betrieb des Varietés
Kulturveranstalter Peter Schwenkow will sich vom Wintergarten-Varieté in der Potsdamer Straße trennen – zumindest ein bisschen. „Wir suchen keinen Investor, sondern einen Partner“, sagte er dem Tagesspiegel. Die von ihm als Vorstandschef geführte „Deutsche Entertainment AG“ (Deag) wolle sich auf Kerngeschäftsfelder wie das Tournee- Management von Stars und „Entertainment Service“ konzentrieren – speziell auf Klassik. „Das kleine, aber heiß geliebte Wintergarten-Varieté ist nicht mehr Kerngeschäft.“ Potenzielle Partner seien bereits gefunden.
Schwenkow selbst hat das Varieté vor 16 Jahren eröffnet. Die Abkehr habe keine wirtschaftlichen Gründe, versichert er: Der Wintergarten sei „ein Hobby mit einer schwarzen Null. Varietés haben immer eine Fieberkurve: In den ersten drei bis fünf Jahren ist ein gewisser Neuheiten-Effekt da, dann wird es Business as usual.“ Mit der aktuellen Auslastung von rund 60 Prozent sei er „extrem zufrieden“. Im Interesse ihrer Aktionäre müsse die Deag aber ihre Ressourcen bündeln. Der Aktienkurs ist seit Jahresbeginn um reichlich 20 Prozent gefallen. „Weder für das Personal, noch für die Besucher, noch für die Stadt Berlin wird sich etwas ändern“, sagte Schwenkow. Entsprechend gelassen ist auch die Stimmung im Wintergarten: Man wisse, dass man eine Perle sei, die starke Partner locken könne, hieß es.
Schwenkow, der auch die Waldbühne betreibt, will neben dem Wintergarten auch den mit 369 Plätzen etwas kleineren „Friedrichsbau“ in Stuttgart ausgliedern. Nicht nur geschäftlich, sondern auch politisch organisiert sich der 52-Jährige gerade neu: Nach 28 Jahren als Karteileiche ließ er sich von CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger wiederbeleben. Mitte März nominierte ihn der Kreisparteitag Charlottenburg-Wilmersdorf für die Abgeordnetenhauswahl. Schwenkow tritt im Wahlkreis Grunewald-Halensee gegen keinen Geringeren als Klaus Wowereit an. Er sagt, seine Kandidatur sei ernst gemeint. Mitglieder aus der freien Wirtschaft täten dem Abgeordnetenhaus gut, findet er. Und sein Vorgänger Peter Kurth habe vorgeführt, wie gut sich die Jobs eines Halbtagsparlamentariers und eines Unternehmensvorstandes verbinden lassen.
Kulturveranstalter Peter Schwenkow sucht Partner für den Betrieb des Varietés
Kulturveranstalter Peter Schwenkow will sich vom Wintergarten-Varieté in der Potsdamer Straße trennen – zumindest ein bisschen. „Wir suchen keinen Investor, sondern einen Partner“, sagte er dem Tagesspiegel. Die von ihm als Vorstandschef geführte „Deutsche Entertainment AG“ (Deag) wolle sich auf Kerngeschäftsfelder wie das Tournee- Management von Stars und „Entertainment Service“ konzentrieren – speziell auf Klassik. „Das kleine, aber heiß geliebte Wintergarten-Varieté ist nicht mehr Kerngeschäft.“ Potenzielle Partner seien bereits gefunden.
Schwenkow selbst hat das Varieté vor 16 Jahren eröffnet. Die Abkehr habe keine wirtschaftlichen Gründe, versichert er: Der Wintergarten sei „ein Hobby mit einer schwarzen Null. Varietés haben immer eine Fieberkurve: In den ersten drei bis fünf Jahren ist ein gewisser Neuheiten-Effekt da, dann wird es Business as usual.“ Mit der aktuellen Auslastung von rund 60 Prozent sei er „extrem zufrieden“. Im Interesse ihrer Aktionäre müsse die Deag aber ihre Ressourcen bündeln. Der Aktienkurs ist seit Jahresbeginn um reichlich 20 Prozent gefallen. „Weder für das Personal, noch für die Besucher, noch für die Stadt Berlin wird sich etwas ändern“, sagte Schwenkow. Entsprechend gelassen ist auch die Stimmung im Wintergarten: Man wisse, dass man eine Perle sei, die starke Partner locken könne, hieß es.
Schwenkow, der auch die Waldbühne betreibt, will neben dem Wintergarten auch den mit 369 Plätzen etwas kleineren „Friedrichsbau“ in Stuttgart ausgliedern. Nicht nur geschäftlich, sondern auch politisch organisiert sich der 52-Jährige gerade neu: Nach 28 Jahren als Karteileiche ließ er sich von CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger wiederbeleben. Mitte März nominierte ihn der Kreisparteitag Charlottenburg-Wilmersdorf für die Abgeordnetenhauswahl. Schwenkow tritt im Wahlkreis Grunewald-Halensee gegen keinen Geringeren als Klaus Wowereit an. Er sagt, seine Kandidatur sei ernst gemeint. Mitglieder aus der freien Wirtschaft täten dem Abgeordnetenhaus gut, findet er. Und sein Vorgänger Peter Kurth habe vorgeführt, wie gut sich die Jobs eines Halbtagsparlamentariers und eines Unternehmensvorstandes verbinden lassen.
Wieder mal ein Mißverständnis. Keiner versteht mehr unseren Peter.
Antwort der IR auf meiner Anfrage:
Sehr geehrter Herr xxx,
mit einer Umsatzankündigung für den Klassikbereich von 50 Mio. Euro für 2006 ist Peter Schwenkow nicht richtig zitiert worden, dies muß sich um einen Druck- oder Verständnisfehler handeln. Die DEAG will deutlich mehr als 10% ihres Umsatzes im laufenden Jahr mit Klassik machen, 50 Mio. Euro wären dann aber doch etwas viel.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Mühlhaus
Antwort der IR auf meiner Anfrage:
Sehr geehrter Herr xxx,
mit einer Umsatzankündigung für den Klassikbereich von 50 Mio. Euro für 2006 ist Peter Schwenkow nicht richtig zitiert worden, dies muß sich um einen Druck- oder Verständnisfehler handeln. Die DEAG will deutlich mehr als 10% ihres Umsatzes im laufenden Jahr mit Klassik machen, 50 Mio. Euro wären dann aber doch etwas viel.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Mühlhaus
Auch wenn es die mehrheitliche DEAG-Anlegerspezies ("AUGEN ZU UND DURCH") nicht wahrhaben will, kann ich euch nur sagen, dass es nichts wird mit euren Papierchen solange der korrupte, unfähige und selbstzufriedene Peter S. am Ruder ist.
STRONG SELL
KURSZIEL 0,80 €
STRONG SELL
KURSZIEL 0,80 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.175 von Mausmelker2 am 13.04.06 11:53:57Danke auch für den inhaltslosen Beitrag.
Die Prognosen von Happy.... kann man in der Pfeife rauchen.
Vor 1 Monat wurden noch Kurse von EUR 3-4 angezeigt und
die sind noch immer daneben gelegen.
Vor 1 Monat wurden noch Kurse von EUR 3-4 angezeigt und
die sind noch immer daneben gelegen.
..ich kann mich Dir nur anschließen. Wie oft haben wir gehört das die 4 E kommen. Alles verarsche! Bin ich froh, daß wir nicht noch die tolle Kapitalerhöhung mitgemacht haben und die Wandelanleihen.
Die SchweizerFirma sollte an die Börse gebracht werden..usw..
Ich wünsche mir persönlich das das Ding so richtig absemmelt.
Ich stand damals vor der Wahl entweder CTM(bei 15 E damals) oder DEAG. Mensch, was war ich bescheuert!!
Die SchweizerFirma sollte an die Börse gebracht werden..usw..
Ich wünsche mir persönlich das das Ding so richtig absemmelt.
Ich stand damals vor der Wahl entweder CTM(bei 15 E damals) oder DEAG. Mensch, was war ich bescheuert!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.192.185 von Financialpower am 13.04.06 14:55:16Weiss nicht, was einem mehr auf den Sack geht: Dieser Abschaum der Menscheit hier oder der MRSOA!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.192.897 von DerZombi am 13.04.06 15:28:52Vorstand kauft Aktien. Auf zur Dausend!
13.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,98 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907) Erwerb 8.856
12.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,99 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907) Erwerb 6.000
10.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,99 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE 0005513907) Erwerb 17.978
13.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,98 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907) Erwerb 8.856
12.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,99 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907) Erwerb 6.000
10.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,99 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE 0005513907) Erwerb 17.978
er hat sie erworben....kaufen ist was anderes
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.198.513 von firstmillion am 13.04.06 20:39:11
wie bitte? erworben = geschenkt bekommen ???
wie bitte? erworben = geschenkt bekommen ???
euwegs,
firstmillion wollte damit andeuten, dass Schwenkow die Aktien auch bei einem Rezitationswettbewerb der Gedichte Eduard Mörickes gewonnen haben könnte.
firstmillion wollte damit andeuten, dass Schwenkow die Aktien auch bei einem Rezitationswettbewerb der Gedichte Eduard Mörickes gewonnen haben könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.198.513 von firstmillion am 13.04.06 20:39:11potzhundert
was bist du für ein intelligenzbolzen .
was bist du für ein intelligenzbolzen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.198.513 von firstmillion am 13.04.06 20:39:11jetzt wird mir einige klar was für eine quallität von usern hier postet .
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.198.513 von firstmillion am 13.04.06 20:39:11IQ tiefer 50 , hauptschule 6 Klasse , oder was ???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.199.641 von Saloniki53 am 13.04.06 22:06:24Warum behakt ihr Euch eigentlich so? jeder kann doch seine Meinung vertreten, deswegen hat er doch nichts Persönliches gegen den Anderen oder?
Fakt ist doch DEAG hat es zu nichts gebracht bzw. Schwenkow, hier wurde getrickst, verschleiert, Versprechen nicht gehalten usw.
Ich habe auch schon viel Geld gelassen in dem Laden, aber kaufen nie wieder!
Fakt ist doch DEAG hat es zu nichts gebracht bzw. Schwenkow, hier wurde getrickst, verschleiert, Versprechen nicht gehalten usw.
Ich habe auch schon viel Geld gelassen in dem Laden, aber kaufen nie wieder!
Nun, dass der MSROA jetzt dick Aktien kauft, ist für mich ein sicheres Zeichen, dass 2006 wirklich sehr gut wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.944 von DerZombi am 14.04.06 06:30:26Zombie, "dick Aktien kaufen" nennst Du den ERWERB von rund 32k Aktien?
Aber halt: Im Oktober kaufte PS auch eigenen Aktien zurück um den Kurs zu stabilisieren und positive Signale zu setzen. Ich weiss noch, wie wir uns über die 5x 1000 Stück gefreut haben
Von daher muss man wohl sagen, dass PS für seine Möglichkeiten wirklich FETT eingestiegen ist und dass der Kurs jetzt sicher drehen wird!
Aber halt: Im Oktober kaufte PS auch eigenen Aktien zurück um den Kurs zu stabilisieren und positive Signale zu setzen. Ich weiss noch, wie wir uns über die 5x 1000 Stück gefreut haben
Von daher muss man wohl sagen, dass PS für seine Möglichkeiten wirklich FETT eingestiegen ist und dass der Kurs jetzt sicher drehen wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.969 von Stockbrot am 14.04.06 07:24:28Nun Stocki, 32k ist doch schon mal ein Wort verglichen mit den 5x1k vom Oktober 2004.
Vielleicht kauft er ja auch noch weiter!
Genug Gehalt kriegt er ja.
Vielleicht kauft er ja auch noch weiter!
Genug Gehalt kriegt er ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.976 von DerZombi am 14.04.06 07:34:39Stocki, ich würde jetzt auch lieber massiv aktien kaufen, als mich im Juni mit Baseballschlägern verprügeln zu lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.979 von DerZombi am 14.04.06 07:36:20Also Herr MSROA, falls sie Aktie bis über 3 Euro hochkaufen, dann lasse ich meinen Baseballschläger im Juni vielleicht zu Hause!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.980 von DerZombi am 14.04.06 07:37:47Genug Gehalt kriegt er ja.
Das war genau mein Gedankengang. Von dem, was er zuviel verdient, kann er es sich locker leisten, ein paar tausend Aktien zu kaufen.
Ausserdem ist heute ein prima Tag, Aktienkurse zu beeinflussen, weil die meisten Anleger im Urlaub sind. Also, auf Herr Schwenkow, weiterkaufen!
Das war genau mein Gedankengang. Von dem, was er zuviel verdient, kann er es sich locker leisten, ein paar tausend Aktien zu kaufen.
Ausserdem ist heute ein prima Tag, Aktienkurse zu beeinflussen, weil die meisten Anleger im Urlaub sind. Also, auf Herr Schwenkow, weiterkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.996 von Stockbrot am 14.04.06 07:55:08Griff ins Klo, kein Handel an der Börse. Na denn, frohe Ostern zusammen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.996 von Stockbrot am 14.04.06 07:55:08Oder, vielleicht kann mir firstmillion da helfen:
Am Karfreitag sind die US-Börsen geschlossen, in Deutschland wird allerdings gehandelt.
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/boerse/391361.html
Dass heisst dann wohl, dass ich Aktien erwerben kann, aber nicht an der Börse kaufen!
Am Karfreitag sind die US-Börsen geschlossen, in Deutschland wird allerdings gehandelt.
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/boerse/391361.html
Dass heisst dann wohl, dass ich Aktien erwerben kann, aber nicht an der Börse kaufen!
FussBallFest in der Jahrhunderthalle - Finale
Übertragung der WM-Spiele in bester Stimmung
Die Frankfurter Neue Presse präsentiert die Übertragung der WM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft sowie das WM-Finale.
- Das Fussballerlebnis in stadionähnlicher Atmosphäre
- Super Party-Stimmung
- Nummerierte und damit garantierte Sitzplätze
- Beste Sicht auf allen Plätzen
- Abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Moderation
- Absolute Wetterunbhängigkeit - keine Beeinflussung durch Regen bzw. blendendes Sonnelicht während der Übertragung
- Höchste Sicherheitsstandards durch entsprechende Einlasskontrollen
- Klimatisierter Raum
- Kostenlose Parkplätze
- Reichhaltiges Verpflegungsangebot
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Ticket!!
Örtliche Durchführung: Jahrhunderthalle
Übertragung der WM-Spiele in bester Stimmung
Die Frankfurter Neue Presse präsentiert die Übertragung der WM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft sowie das WM-Finale.
- Das Fussballerlebnis in stadionähnlicher Atmosphäre
- Super Party-Stimmung
- Nummerierte und damit garantierte Sitzplätze
- Beste Sicht auf allen Plätzen
- Abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Moderation
- Absolute Wetterunbhängigkeit - keine Beeinflussung durch Regen bzw. blendendes Sonnelicht während der Übertragung
- Höchste Sicherheitsstandards durch entsprechende Einlasskontrollen
- Klimatisierter Raum
- Kostenlose Parkplätze
- Reichhaltiges Verpflegungsangebot
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Ticket!!
Örtliche Durchführung: Jahrhunderthalle
Finde ich richtig toll, das Riesenevent in der Jahrhunderthalle.
Das bügelt ja glatt eine halbe Woche Wintergarten-Ausfall wieder aus.
Das bügelt ja glatt eine halbe Woche Wintergarten-Ausfall wieder aus.
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab (Weisheit der Cherokee-Indianer).....
Wenn du merkst, dass du DEAG-Aktien im Depot hast, dann tu was dagegen
Wenn du merkst, dass du DEAG-Aktien im Depot hast, dann tu was dagegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.800 von Mausmelker2 am 14.04.06 18:18:39Wenn du merkst, dass du DEAG-Aktien im Depot hast, dann tu was dagegen
und KAUFE NACH.
und KAUFE NACH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.620 von BULLE2004 am 14.04.06 22:13:46LABEL SPOTLIGHT
Mitte April 2005 hat der Konzertveranstalter Deutsche Entertainment AG -
kurz DEAG - das Label DEAG Music GmbH offiziell gegründet, das im
Vertrieb der Warner Music Group ist. Seit August 2005 ist das Label unter
demGeschäftsführenden Gesellschafter André Selleneit (zuletzt
langjähriger GF BMG Berlin Musik) aktiv am Start. Ihm zur Seite steht als
weiterer Gesellschafter Frank Maass, der lange Jahre als Consultant für
Marketing und Promotion für BMG und BMG Berlin Musik tätig war und
dessen eigenes Label Turbobeat mehrere Top-Ten-Hits u.a. mit Bell,
Book & Candle und X-Perience in über 35 Ländern verzeichnen konnte.
André Selleneit erzählt: "Inzwischen ist es so, dass die Konzert- und
Tourveranstalter mehr Umsatz machen, als die Tonträgerindustrie.
Insofern lag der Gedanke bei DEAG nahe, ein eigenes Label zu gründen.
Die Geburtstunde nennt Selleneit, als er vor drei Jahren die
BMG-Sängerin Yvonne Catterfeld im Vorprogramm von Mariah Carey
platzieren konnte. "Seitdem geisterte die Idee beim Vorstand Peter
Schwenkow und mir."
Im Frühjar 2006 erscheint die erste Single-Veröffentlichung des jungen
Labels mit "Gabrielle" von Najoua Belyzel. Hierbei handelt es sich um
eine Übernahme des französischen Dance-Labels Scorpio, das Platz drei
der dortigen Charts erreichte.
Zum Künstlerroster gehört die Gruppe Geile Götter des Prinzen-Mitglieds
Tobias Künzel, die US-Sängerin Truth Hurts sowie die österreichischen
Newcomer-Sängerinnen Michelle Luttenberger und Chrissi Klug.
Zu den ersten Vertragspartnern gehört der Produzent DJ Tomekk, der mit
seinem Label Boogie Down Berlin einen umfassenden, exklusiven
Produzenten- und Label-Vertrag mit DEAG Music unterschrieb. Derzeit
arbeitet er u.a. an einem Album mit der US-Sängerin Truth Hurts, die
bereits mit ihrem Song "Addictive" einen No.-1-Hit in den USA erzielte.
Des weiteren ist DEAG Music einen Vertrag mit dem österreichischen
Erfolgsproduzenten Alexander Kahr eingegangen, der als Produzent von
Christina Stürmer Gold- und Platin-Auszeichnungen in Österreich und
Deutschland einheimsen konnte. Mit den beiden Musikerinnen Michelle
Luttenberger und
Chrissi Klug, die seit einiger Zeit gemeinsam mit
ihrer Band auf der Bühne stehen, bringt er zwei bühnenerfahrene
Newcomer an den Start.
Bei diesen Acts werden alle Synergie-Möglichkeiten innerhalb der
Deutsche Entertainment AG genutzt, um Künstler u.a. auch im
Live-Bereich aufzubauen, denn DEAG Music bietet Künstlern alles aus
einer Hand: Management, Recording, Publishing, Touring,
Merchandising, Ringtones, Sponsoring und Online-Vermarktung.
Verlaglich wird DEAG Music vom Warner/Chappell-Musikverlag vertreten.
"Unser Wunsch und unser Ziel ist es, neue Künstler aufzubauen, die
dann natürlich bei DEAG auf Tournee gehen. Wir verstehen uns nicht nur
als Tonträgerfirma, sondern sind ein umfassender
Entertainment-Konzern, der den Künstler auf der Bühne, im
Tonträgerbereich und im Verlagsbereich aufbauen will", erklärt Selleneit
und meint abschließend: "Mein Ziel ist es, DEAG Music zur Nummer-eins
Anlaufstelle für Domestic Repertoire zu machen."
Zur Person: André Selleneit war seit Anfang der 80er Jahre für
verschiedene Bereiche wie A&R, Marketing und Promotion verantwortlich
und seit 1992 Geschäftsführer von BMG Berlin. Er hat maßgebliche
Nummer-eins-Erfolge mit Modern Talking und Yvonne Catterfeld
verantwortet und mit seinem Team viele internationale Erfolge mit
Künstlern wie Real McCoy, Right Said Fred und "Mambo No. 5" von Lou
Bega erarbeitet. In langjährigen Labelpartnerschaften wie z.B. mit George
Glueck entstanden erfolgreiche Acts wie H-Blockx und Lucilectric.
http://66.249.93.104/search?q=cache:2PYFCtaEymMJ:www.songswa…
Mitte April 2005 hat der Konzertveranstalter Deutsche Entertainment AG -
kurz DEAG - das Label DEAG Music GmbH offiziell gegründet, das im
Vertrieb der Warner Music Group ist. Seit August 2005 ist das Label unter
demGeschäftsführenden Gesellschafter André Selleneit (zuletzt
langjähriger GF BMG Berlin Musik) aktiv am Start. Ihm zur Seite steht als
weiterer Gesellschafter Frank Maass, der lange Jahre als Consultant für
Marketing und Promotion für BMG und BMG Berlin Musik tätig war und
dessen eigenes Label Turbobeat mehrere Top-Ten-Hits u.a. mit Bell,
Book & Candle und X-Perience in über 35 Ländern verzeichnen konnte.
André Selleneit erzählt: "Inzwischen ist es so, dass die Konzert- und
Tourveranstalter mehr Umsatz machen, als die Tonträgerindustrie.
Insofern lag der Gedanke bei DEAG nahe, ein eigenes Label zu gründen.
Die Geburtstunde nennt Selleneit, als er vor drei Jahren die
BMG-Sängerin Yvonne Catterfeld im Vorprogramm von Mariah Carey
platzieren konnte. "Seitdem geisterte die Idee beim Vorstand Peter
Schwenkow und mir."
Im Frühjar 2006 erscheint die erste Single-Veröffentlichung des jungen
Labels mit "Gabrielle" von Najoua Belyzel. Hierbei handelt es sich um
eine Übernahme des französischen Dance-Labels Scorpio, das Platz drei
der dortigen Charts erreichte.
Zum Künstlerroster gehört die Gruppe Geile Götter des Prinzen-Mitglieds
Tobias Künzel, die US-Sängerin Truth Hurts sowie die österreichischen
Newcomer-Sängerinnen Michelle Luttenberger und Chrissi Klug.
Zu den ersten Vertragspartnern gehört der Produzent DJ Tomekk, der mit
seinem Label Boogie Down Berlin einen umfassenden, exklusiven
Produzenten- und Label-Vertrag mit DEAG Music unterschrieb. Derzeit
arbeitet er u.a. an einem Album mit der US-Sängerin Truth Hurts, die
bereits mit ihrem Song "Addictive" einen No.-1-Hit in den USA erzielte.
Des weiteren ist DEAG Music einen Vertrag mit dem österreichischen
Erfolgsproduzenten Alexander Kahr eingegangen, der als Produzent von
Christina Stürmer Gold- und Platin-Auszeichnungen in Österreich und
Deutschland einheimsen konnte. Mit den beiden Musikerinnen Michelle
Luttenberger und
Chrissi Klug, die seit einiger Zeit gemeinsam mit
ihrer Band auf der Bühne stehen, bringt er zwei bühnenerfahrene
Newcomer an den Start.
Bei diesen Acts werden alle Synergie-Möglichkeiten innerhalb der
Deutsche Entertainment AG genutzt, um Künstler u.a. auch im
Live-Bereich aufzubauen, denn DEAG Music bietet Künstlern alles aus
einer Hand: Management, Recording, Publishing, Touring,
Merchandising, Ringtones, Sponsoring und Online-Vermarktung.
Verlaglich wird DEAG Music vom Warner/Chappell-Musikverlag vertreten.
"Unser Wunsch und unser Ziel ist es, neue Künstler aufzubauen, die
dann natürlich bei DEAG auf Tournee gehen. Wir verstehen uns nicht nur
als Tonträgerfirma, sondern sind ein umfassender
Entertainment-Konzern, der den Künstler auf der Bühne, im
Tonträgerbereich und im Verlagsbereich aufbauen will", erklärt Selleneit
und meint abschließend: "Mein Ziel ist es, DEAG Music zur Nummer-eins
Anlaufstelle für Domestic Repertoire zu machen."
Zur Person: André Selleneit war seit Anfang der 80er Jahre für
verschiedene Bereiche wie A&R, Marketing und Promotion verantwortlich
und seit 1992 Geschäftsführer von BMG Berlin. Er hat maßgebliche
Nummer-eins-Erfolge mit Modern Talking und Yvonne Catterfeld
verantwortet und mit seinem Team viele internationale Erfolge mit
Künstlern wie Real McCoy, Right Said Fred und "Mambo No. 5" von Lou
Bega erarbeitet. In langjährigen Labelpartnerschaften wie z.B. mit George
Glueck entstanden erfolgreiche Acts wie H-Blockx und Lucilectric.
http://66.249.93.104/search?q=cache:2PYFCtaEymMJ:www.songswa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.620 von BULLE2004 am 14.04.06 22:13:46Bulle
Psst , zu diesen Kursen wollten wir doch alles wegkaufen.
Stockbrot
Könnte mir vorstellen, dass einige der Künstler bald bei Gottschalk- WETTEN DASS - auf der Bühne stehen
Psst , zu diesen Kursen wollten wir doch alles wegkaufen.
Stockbrot
Könnte mir vorstellen, dass einige der Künstler bald bei Gottschalk- WETTEN DASS - auf der Bühne stehen
im Geschäftsbericht 2005 sind mir die folgenden Punkte aufgefallen:
auf Seite 4 wird berichtet, dass ein Goodwill in Höhe von 3 Millionen Euro ausgebucht worden ist für den früher von Marcel Avram betreuten Geschäftsbereich. Im Anschluß an den Bericht in Börse Online vor ein paar Wochen, in welchem eine Goodwill-Abschreibung angekündigt worden war, hatte Herr Schwenkow behauptet, daß es keine Notwendigkeit für eine Goodwill-Abwertung gebe.
Nach dieser Aussage des Herrn Schwenkow können sich aber doch keine neuen Erkenntnisse ergeben haben, so dass seine Behauptung, dass keine Abwertung auf den Goodwill im Jahresabschluß 2005 kommen werde, eigentlich nicht richtig gewesen sein muß. Es stellt sich die Frage, ob Aktionäre, die aufgrund dieser Falschaussage einen Vermögensverlust erlitten haben, einen Anspruch auf Schadensersatz haben.
Herr Schwenkow hat seine kürzlich erworbenen Deag-Aktien nicht zum teuren Preis des Zeitpunktes gekauft, als er verkündete, dass es keine Firmenwertabschreibung geben werde, sondern zum niedrigen Preis nach dem Bekanntwerden der Firmenwertabschreibung.
Laut Seite 8 kann die Deag aus den 25.9 Millionen liquiden Mitteln nicht über 21.6 Millionen Euro frei verfügen. 14.7 Millionen Euro hängen von Höhe und Zeitpunkt von Dividendenzahlungen ab. Mir ist unklar welche Dividendenzahlungen damit gemeint sind. Herr Schwenkow wird doch auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, für die Deag eine Dividende auszuschütten.
Laut Seite 8 wäre das Ebit ohne eine Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 2.3 Millionen Euro noch entsprechend niedriger ausgefallen.
Laut Seite 31 ist die Wandelanleihe unter anderem abgesichert durch eine Verpfändung der Beteiligung an der Entertainment One AG. Diese Beteiligung dürfte angesichts der Goodwill-Abschreibung, die auf sie vorgenommen worden ist, erheblich an Wert verloren haben. An und für sich sollte Herr Schwenkow als Ersatz für die Entertainment One AG eine andere Sicherheit stellen.
Auf Seite 35 wird berichtet, dass die Deag sich in 2005 an drei Unternehmen beteiligt hat. Es ist zu bezweifeln, ob diese Information richtig ist. Die Deag hat früher nämlich den Erwerb von Anteilen an einem vierten Unternehmen verkündet und zwar hat sie Herrn Avram seine Anteile an der Entertainment One AG abgekauft.
Die bei der Sachkapitalerhöhung begebenen Deag-Aktien sind übrigens laut Seite 35 zu einem Kurs von 2.51 Euro emittiert worden. Da dürften die Bezieher dieser neuen Deag-Aktien nicht erfreut sein über den schnellen Kursverfall vom Dezember letzten Jahres bis heute.
Eine sonstige finanzielle Verpflichtung in Höhe von 2.5 Millionen Euro laut Seite 43 wird nicht kommentiert. Es ist absolut unüblich, dass so etwas nicht erläutert und einfach als „Sonstiges“ beschrieben wird.
Das auf Seite 43 genannte sonstige Honorar für den Abschlußprüfer in Höhe von 129 Tsd. Euro ist ungewöhnlich hoch. Üblich ist es eigentlich, die Art der erbrachten Leistung zu benennen und diese nicht einfach mit „Sonstiges“ zu bezeichnen.
Laut Seite 44 gibt es Rechtsstreite um Forderungen in erheblicher Höhe. In so einem Falle ist es üblich, die Rechtstreite zu beschreiben. Dies ist, auch im Gegensatz zu vergangenen Deag-Berichten, unterblieben.
Auffallend ist es, dass laut Seite 44 kein Vorstandsmitglied der Deag im Aufsichtsrat von Marshall Arts vertreten ist.
Herr Schwenkow war bis zum 5.10.2005 Mitglied im Verwaltungsrat der Entertainment One AG. Warum eigentlich nicht länger?
Die Deag hat auch in diesem Jahr im Testat auf Seite 46 eine Bemerkung, wonach die Wirtschaftsprüfer besonders auf die Risiken verweisen, die im Risikobericht aufgeführt sind. So etwas machen Wirtschaftsprüfer nur dann, wenn es eine Gefährdung des Fortbestehens des geprüften Unternehmens gibt.
In 2005 hat in der Deag AG das Eigenkapital das gezeichnete Kapital unterschritten laut Seite 47.
auf Seite 4 wird berichtet, dass ein Goodwill in Höhe von 3 Millionen Euro ausgebucht worden ist für den früher von Marcel Avram betreuten Geschäftsbereich. Im Anschluß an den Bericht in Börse Online vor ein paar Wochen, in welchem eine Goodwill-Abschreibung angekündigt worden war, hatte Herr Schwenkow behauptet, daß es keine Notwendigkeit für eine Goodwill-Abwertung gebe.
Nach dieser Aussage des Herrn Schwenkow können sich aber doch keine neuen Erkenntnisse ergeben haben, so dass seine Behauptung, dass keine Abwertung auf den Goodwill im Jahresabschluß 2005 kommen werde, eigentlich nicht richtig gewesen sein muß. Es stellt sich die Frage, ob Aktionäre, die aufgrund dieser Falschaussage einen Vermögensverlust erlitten haben, einen Anspruch auf Schadensersatz haben.
Herr Schwenkow hat seine kürzlich erworbenen Deag-Aktien nicht zum teuren Preis des Zeitpunktes gekauft, als er verkündete, dass es keine Firmenwertabschreibung geben werde, sondern zum niedrigen Preis nach dem Bekanntwerden der Firmenwertabschreibung.
Laut Seite 8 kann die Deag aus den 25.9 Millionen liquiden Mitteln nicht über 21.6 Millionen Euro frei verfügen. 14.7 Millionen Euro hängen von Höhe und Zeitpunkt von Dividendenzahlungen ab. Mir ist unklar welche Dividendenzahlungen damit gemeint sind. Herr Schwenkow wird doch auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, für die Deag eine Dividende auszuschütten.
Laut Seite 8 wäre das Ebit ohne eine Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 2.3 Millionen Euro noch entsprechend niedriger ausgefallen.
Laut Seite 31 ist die Wandelanleihe unter anderem abgesichert durch eine Verpfändung der Beteiligung an der Entertainment One AG. Diese Beteiligung dürfte angesichts der Goodwill-Abschreibung, die auf sie vorgenommen worden ist, erheblich an Wert verloren haben. An und für sich sollte Herr Schwenkow als Ersatz für die Entertainment One AG eine andere Sicherheit stellen.
Auf Seite 35 wird berichtet, dass die Deag sich in 2005 an drei Unternehmen beteiligt hat. Es ist zu bezweifeln, ob diese Information richtig ist. Die Deag hat früher nämlich den Erwerb von Anteilen an einem vierten Unternehmen verkündet und zwar hat sie Herrn Avram seine Anteile an der Entertainment One AG abgekauft.
Die bei der Sachkapitalerhöhung begebenen Deag-Aktien sind übrigens laut Seite 35 zu einem Kurs von 2.51 Euro emittiert worden. Da dürften die Bezieher dieser neuen Deag-Aktien nicht erfreut sein über den schnellen Kursverfall vom Dezember letzten Jahres bis heute.
Eine sonstige finanzielle Verpflichtung in Höhe von 2.5 Millionen Euro laut Seite 43 wird nicht kommentiert. Es ist absolut unüblich, dass so etwas nicht erläutert und einfach als „Sonstiges“ beschrieben wird.
Das auf Seite 43 genannte sonstige Honorar für den Abschlußprüfer in Höhe von 129 Tsd. Euro ist ungewöhnlich hoch. Üblich ist es eigentlich, die Art der erbrachten Leistung zu benennen und diese nicht einfach mit „Sonstiges“ zu bezeichnen.
Laut Seite 44 gibt es Rechtsstreite um Forderungen in erheblicher Höhe. In so einem Falle ist es üblich, die Rechtstreite zu beschreiben. Dies ist, auch im Gegensatz zu vergangenen Deag-Berichten, unterblieben.
Auffallend ist es, dass laut Seite 44 kein Vorstandsmitglied der Deag im Aufsichtsrat von Marshall Arts vertreten ist.
Herr Schwenkow war bis zum 5.10.2005 Mitglied im Verwaltungsrat der Entertainment One AG. Warum eigentlich nicht länger?
Die Deag hat auch in diesem Jahr im Testat auf Seite 46 eine Bemerkung, wonach die Wirtschaftsprüfer besonders auf die Risiken verweisen, die im Risikobericht aufgeführt sind. So etwas machen Wirtschaftsprüfer nur dann, wenn es eine Gefährdung des Fortbestehens des geprüften Unternehmens gibt.
In 2005 hat in der Deag AG das Eigenkapital das gezeichnete Kapital unterschritten laut Seite 47.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.207.924 von Hiberna am 15.04.06 22:25:25Gute Fragen Hiberna! Könnte mir vorstellen, dass die jemand an PS weiterleitet, um sie beantwortet zu kommen.
Hallo an Alle!
Ihr werdet Euch sicher fragen, warum es momentan keine neue Single von uns gibt. Keine Angst, wir arbeiten gerade an unserem ersten Album, daß um den Sommer herum erscheinen wird. Auch eine neue Single ist demnächst auf dem Markt. Dann schmeißen wir uns auch wieder voll ins „Live“ geschehen, das heißt wir werden endlich wieder auf der Bühne stehen und live spielen und singen können. Der Hauptgrund ist aber, das wir ein neues Plattenlabel haben, daß sehr an uns glaubt. Deag Musik und Andy Selleneit hat uns einen sehr tollen Vertrag angeboten und den wir angenommen haben . Bei unserem alten Label Buntspecht wollen wir uns für die bisherige Unterstützung auf diesem Weg bei Chris und Erich sehr bedanken. Ihr habt ja schließlich unsere erste Single ermöglicht.
Also, wir berichten Euch weiter auf diesem so spannenden Weg. Wir werden Euch sicher nicht enttäuschen.
Hallo an Alle!
Ihr werdet Euch sicher fragen, warum es momentan keine neue Single von uns gibt. Keine Angst, wir arbeiten gerade an unserem ersten Album, daß um den Sommer herum erscheinen wird. Auch eine neue Single ist demnächst auf dem Markt. Dann schmeißen wir uns auch wieder voll ins „Live“ geschehen, das heißt wir werden endlich wieder auf der Bühne stehen und live spielen und singen können. Der Hauptgrund ist aber, das wir ein neues Plattenlabel haben, daß sehr an uns glaubt. Deag Musik und Andy Selleneit hat uns einen sehr tollen Vertrag angeboten und den wir angenommen haben . Bei unserem alten Label Buntspecht wollen wir uns für die bisherige Unterstützung auf diesem Weg bei Chris und Erich sehr bedanken. Ihr habt ja schließlich unsere erste Single ermöglicht.
Also, wir berichten Euch weiter auf diesem so spannenden Weg. Wir werden Euch sicher nicht enttäuschen.
und wer seid ihr denn ihr zwei hübschen?
gibt es denn wirklich einen wichtigeren Grund in DEAG investiert zu sein als dem CEO sein Leben zu finanzieren?
DEAG hatte noch nie eine höhere MArge als 8%
Nie ein höheres KGV (für die seltenen Jahre im Plus) als 8
Also, wieso sollte es mittelfristig höhere Kurse als 1,5E geben?
100E Umsatz bei 8% Marge EBIT 8 Mio ohne ausserplanmässige Abschreibungen wird das bei KGV 8 ein Kurs von 1,48E ergeben....
Warum die WA in Aktien tauschen? Weil Schwenkow für 2007 125mio Umsatz versprechen wird? Die WM vorbei sein wird und 2006 doch noch mal ein Übergangsjahr war?
PS hats kapiert und rettet sich in die Politik.
Im Übrigen bin ich der Meinung dass DEAG zerstört werden sollte
DEAG hatte noch nie eine höhere MArge als 8%
Nie ein höheres KGV (für die seltenen Jahre im Plus) als 8
Also, wieso sollte es mittelfristig höhere Kurse als 1,5E geben?
100E Umsatz bei 8% Marge EBIT 8 Mio ohne ausserplanmässige Abschreibungen wird das bei KGV 8 ein Kurs von 1,48E ergeben....
Warum die WA in Aktien tauschen? Weil Schwenkow für 2007 125mio Umsatz versprechen wird? Die WM vorbei sein wird und 2006 doch noch mal ein Übergangsjahr war?
PS hats kapiert und rettet sich in die Politik.
Im Übrigen bin ich der Meinung dass DEAG zerstört werden sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.210.018 von firstmillion am 16.04.06 19:08:05Im Frühjar 2006 erscheint die erste Single-Veröffentlichung des jungen Labels [Deag Music] mit "Gabrielle" von Najoua Belyzel. Hierbei handelt es sich um eine Übernahme des französischen Dance-Labels Scorpio, das Platz drei der dortigen Charts erreichte.
http://videos.tf1.fr/video/musique/clips/clips_scorpio/0,,32…
Mir gefällts. Ist aber wohl eher etwas für den französischen Markt.
http://videos.tf1.fr/video/musique/clips/clips_scorpio/0,,32…
Mir gefällts. Ist aber wohl eher etwas für den französischen Markt.
Wie schwer wiegt das, gegen diese Aussage?
"Ich bleibe mit ganzer Kraft und ganzem Herzen Vorstandsvorsitzender der DEAG und wäre ja auch blöd, wenn ich die anstrengende Restrukturierung der letzten Jahre umgesetzt hätte, um jetzt nicht auch die Früchte zu ernten. Und jetzt ist Erntezeit."
Im Frühjahr schon von der Erntezeit sprechen, s.peter!
"Ich bleibe mit ganzer Kraft und ganzem Herzen Vorstandsvorsitzender der DEAG und wäre ja auch blöd, wenn ich die anstrengende Restrukturierung der letzten Jahre umgesetzt hätte, um jetzt nicht auch die Früchte zu ernten. Und jetzt ist Erntezeit."
Im Frühjahr schon von der Erntezeit sprechen, s.peter!
"Picknick in der Waldbühne
Mitbringen von Speisen und Getränken soll wieder erlaubt werden
von Anemie Wick
Für viele Berliner ist die Waldbühne konkurrenzlos der stimmungsvollste Open-air-Veranstaltungsort der Hauptstadt. Zwar beginnt die Filmsaison erst in einigen Wochen, doch wird die Wartezeit durch die Freude auf attraktive Veranstaltungen versüßt. Am 8. Juni beginnt das Freiluftkino - wie könnte es in Anbetracht der bevorstehenden WM anders sein - mit dem Fußball-Film "Das Wunder von Bern". Bis zum 3. Juli folgen sechs weitere Spielfilme, darunter "Brokeback Mountain" (10. Juni), der Waldbühnen-Klassiker "Rocky Horror Picture Show" (11. Juni), die "Blues Brothers" (1. Juli) und - zum Abschluß - "Walk the Line" (3. Juli). Die Eintrittskarten kosten 10 Euro im Vorverkauf (www.deag.de, Tel.: 018 05-33 24 33 - 12 ct/min) und 12 an der Abendkasse. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt. Einlaß jeweils ab 19 Uhr, Filmbeginn ist um 21 Uhr.
Getrübt wird die Vorfreude manches Waldbühnen-Fans aber durch die offenbar immer noch bestehenden Widersprüche bei der Erlaubnis, Speisen und Getränke mitzubringen. Das mußte auch Thomas Kaiser erfahren, der für sich und sieben Freunde im Vorverkauf Tickets für die Oldie-Nacht gekauft hatte. Er war nicht sonderlich erfreut, als er das Kleingedruckte las: "Gemäß Hausordnung des Senats ist das Einbringen von Speisen und Getränke in das Veranstaltungsgelände nicht gestattet", zitiert der 49jährige Bauingenieur aus Reinickendorf den Text auf der Eintrittskarte enttäuscht: "Ich dachte, das Picknick-Verbot sei längst vom Tisch". Da hat er recht. Bereits 2004, als ein geplantes Picknick-Verbot für Empörung sorgte, wendete Bildungssenator Klaus Böger eine Änderung der Hausordnung ab. Er bezeichnete ein generelles Picknick-Verbot gar als "weltfremd und nicht akzeptabel." Seit dem 1. Juli 2004 steht daher in der Hausordnung der Waldbühne, daß das Mitbringen von Speisen und Getränken grundsätzlich verboten ist - "ausgenommen hiervon sind kleine Mengen zum ausschließlich eigenen Verzehr sowie für die Versorgung von Kindern."
Beim Betreiber der Waldbühne, dem Konzertveranstalter Concert Concept, heißt es, das Mitbringen von Speisen und Getränken sei grundsätzlich verboten. "Ausgenommen hiervon sind Kleinstgebinde, wie sie zum Beispiel für die Versorgung von Kindern gängig sind", wird die Hausordnung vom November 2003 zitiert. Eine Ausnahmeregelung bestehe nur beim Auftritt der Berliner Philharmoniker am 18. Juni: Dann dürfe ein maximal 32 Zentimeter hoher Picknickkorb mitgebracht werden.
Der Inhalt der neuen Hausordnung sei Concert Concept unbekannt. "Wir werden uns dieser Regelung aber bestimmt nicht querstellen", stellt Sabine Giese, Projektmanagerin von Concert Concept, klar. "Sie brächte uns gegenüber den Zuschauern weniger in Argumentationsschwierigkeiten." Schon 2005 habe man Getränke in 0,5-Liter-PET-Flaschen erlaubt und keinem Gast sein Sandwich weggenommen. Man warte nun ein Schreiben vom Senat ab.
Artikel erschienen am Di, 18. April 2006"
http://www.welt.de/data/2006/04/18/875352.html
Mitbringen von Speisen und Getränken soll wieder erlaubt werden
von Anemie Wick
Für viele Berliner ist die Waldbühne konkurrenzlos der stimmungsvollste Open-air-Veranstaltungsort der Hauptstadt. Zwar beginnt die Filmsaison erst in einigen Wochen, doch wird die Wartezeit durch die Freude auf attraktive Veranstaltungen versüßt. Am 8. Juni beginnt das Freiluftkino - wie könnte es in Anbetracht der bevorstehenden WM anders sein - mit dem Fußball-Film "Das Wunder von Bern". Bis zum 3. Juli folgen sechs weitere Spielfilme, darunter "Brokeback Mountain" (10. Juni), der Waldbühnen-Klassiker "Rocky Horror Picture Show" (11. Juni), die "Blues Brothers" (1. Juli) und - zum Abschluß - "Walk the Line" (3. Juli). Die Eintrittskarten kosten 10 Euro im Vorverkauf (www.deag.de, Tel.: 018 05-33 24 33 - 12 ct/min) und 12 an der Abendkasse. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt. Einlaß jeweils ab 19 Uhr, Filmbeginn ist um 21 Uhr.
Getrübt wird die Vorfreude manches Waldbühnen-Fans aber durch die offenbar immer noch bestehenden Widersprüche bei der Erlaubnis, Speisen und Getränke mitzubringen. Das mußte auch Thomas Kaiser erfahren, der für sich und sieben Freunde im Vorverkauf Tickets für die Oldie-Nacht gekauft hatte. Er war nicht sonderlich erfreut, als er das Kleingedruckte las: "Gemäß Hausordnung des Senats ist das Einbringen von Speisen und Getränke in das Veranstaltungsgelände nicht gestattet", zitiert der 49jährige Bauingenieur aus Reinickendorf den Text auf der Eintrittskarte enttäuscht: "Ich dachte, das Picknick-Verbot sei längst vom Tisch". Da hat er recht. Bereits 2004, als ein geplantes Picknick-Verbot für Empörung sorgte, wendete Bildungssenator Klaus Böger eine Änderung der Hausordnung ab. Er bezeichnete ein generelles Picknick-Verbot gar als "weltfremd und nicht akzeptabel." Seit dem 1. Juli 2004 steht daher in der Hausordnung der Waldbühne, daß das Mitbringen von Speisen und Getränken grundsätzlich verboten ist - "ausgenommen hiervon sind kleine Mengen zum ausschließlich eigenen Verzehr sowie für die Versorgung von Kindern."
Beim Betreiber der Waldbühne, dem Konzertveranstalter Concert Concept, heißt es, das Mitbringen von Speisen und Getränken sei grundsätzlich verboten. "Ausgenommen hiervon sind Kleinstgebinde, wie sie zum Beispiel für die Versorgung von Kindern gängig sind", wird die Hausordnung vom November 2003 zitiert. Eine Ausnahmeregelung bestehe nur beim Auftritt der Berliner Philharmoniker am 18. Juni: Dann dürfe ein maximal 32 Zentimeter hoher Picknickkorb mitgebracht werden.
Der Inhalt der neuen Hausordnung sei Concert Concept unbekannt. "Wir werden uns dieser Regelung aber bestimmt nicht querstellen", stellt Sabine Giese, Projektmanagerin von Concert Concept, klar. "Sie brächte uns gegenüber den Zuschauern weniger in Argumentationsschwierigkeiten." Schon 2005 habe man Getränke in 0,5-Liter-PET-Flaschen erlaubt und keinem Gast sein Sandwich weggenommen. Man warte nun ein Schreiben vom Senat ab.
Artikel erschienen am Di, 18. April 2006"
http://www.welt.de/data/2006/04/18/875352.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.218.886 von Hiberna am 18.04.06 07:02:44Hiberna, ich hatte eigentlich den artikel aus der F.A.Z. erwartet? Bringt zwar auch nichts Neues, aber dafür ist er "inhaltlich wertvoller" als der Artikel über die Picknickproblematik!
Nein, finden musst Du ihn selber, ist nicht so schwer!
Nein, finden musst Du ihn selber, ist nicht so schwer!
Ich habe irgendwo gelesen , daß Schwenkow seine Beteiligung
am Wintergarten verringern will. (Auslastung 60 %...)
Ich weiß wirklich nicht mehr , wie PS bei der Deag Kohle
ziehen will. Läuft doch nicht der Laden.
am Wintergarten verringern will. (Auslastung 60 %...)
Ich weiß wirklich nicht mehr , wie PS bei der Deag Kohle
ziehen will. Läuft doch nicht der Laden.
Hier der angesprochene Artikel aus der FAZ von heute zur Info:
Stadtplanung
„Seveso II” stoppt Häuserbau
Von Mechthild Harting
17. April 2006 Seveso ist ganz nah. Die norditalienische Stadt ist wegen der Globalisierung nicht nur in der „gefühlten Distanz” näher an das Rhein-Main-Gebiet herangerückt. Die Konsequenzen, die die Europäische Union aus dem schweren Dioxin-Unfall in Seveso im Jahr 1976 für alle Produktionen von gefährlichen Stoffen gezogen und in der zuletzt 2003 geänderten „Seveso-II-Richtlinie” formuliert hat, betreffen mittlerweile unmittelbar Projekte in der Region. Denn die Richtlinie gibt vor, daß zwischen potentiellen Störfallbetrieben und „Wohngebieten, öffentlich genutzten Gebäuden und Gebieten und wichtigen Verkehrswegen (soweit wie möglich) ein angemessener Abstand gewahrt bleibt”.
In Darmstadt und Frankfurt geraten deshalb Stadtentwicklungsprojekte ins Stocken, der Ausbau des Frankfurter Flughafens mit einer neuen Landebahn im Nordwesten könnte am nahe gelegenen Chemiewerk Ticona sogar scheitern. Und Fachleute vermuten, daß es nicht allein bei diesen Beispielen bleiben wird - „Seveso II” könnte die Stadtplanung im Rhein-Main-Gebiet in Zukunft ganz erheblich beeinflussen. Nicht nur in Darmstadt und im Frankfurter Westen gibt es historisch gewachsene Chemiestandorte, die heute in unmittelbarer Nähe zu Häusern und öffentlichen Gebäuden liegen.
Industrie im Osthafen und im „Silogebiet”
Die von allen Planern angestrebte Nachverdichtung in Städten, das Nutzen freier Flächen inmitten bestehender Bebauung, könnte an einigen Standorten scheitern. In Fachkreisen gesteht man ein, die Schwierigkeiten bisher unterschätzt zu haben und die Stadt aufgefordert, gemeinsam mit dem Industriepark-Betreiber Infraserv und dem Regierungspräsidium eine Lösung zu finden. Während wohl Infraserv keine Notwendigkeit sieht, seine Anlage zu verändern, die nach eigenen Angaben auf dem „höchsten Stand der Technik” ist, hofft die Stadt, auf dem Verhandlungsweg mit der obersten hessischen Planungsbehörde, dem Wirtschaftsministerium, eine Einigung zu erzielen.
Dabei geht es derzeit lediglich um den neuen Stadtteil „Silogebiet”. Doch den Stadtplanern ist bewußt, daß Frankfurt auch andernorts Betriebe hat, vor allem rund um den Osthafen, die nach den Kriterien der EU-Richtlinie die Bevölkerung gefährden und künftige Stadtentwicklungspläne be- oder gar verhindern könnten. Schwarz selbst sieht derzeit keine Schwierigkeiten für weitere städtische Planungsvorhaben.
Deutsche Entertainment AG betroffen
Beim Silogebiet ist eine Bebauung in unmittelbarer Nähe zum Infraserv-Gelände offenbar unwahrscheinlich geworden. Dem Vernehmen nach handelt es sich um etwa 15 Prozent der Fläche, die nicht genutzt werden können. Dies würde vor allem die Deutsche Entertainment AG treffen, seit 1999 Eigentümerin der Jahrhunderthalle. Sie hat mit der Halle auch einige Grundstücke erworben.
Diese will die AG verkaufen, um die Halle und erforderliche Sanierungen langfristig finanzieren zu können. Der Bebauungsplan sieht denn auch auf diesen Grundstücken die Möglichkeit vor, ein Hotel und vor allem großflächigen Einzelhandel zu schaffen. Diese Vorhaben scheinen angesichts der jetzigen Diskussion stark gefährdet zu sein. Planungsdezernent Schwarz weiß um die möglichen Folgen: „Das wäre schlimm für die Jahrhunderthalle.”
Nähe zum Chemieunternehmen Merck
Das Bewußtsein, daß die „Seveso-II-Richtlinie” mit der Stadtplanung kollidieren kann, ist im Rhein-Main-Gebiet erst durch einen Konflikt in Darmstadt geweckt worden. Dort hatte die Stadt Anfang 2004 Wohnbebauung nebst großflächigem Einzelhandel und Fast-food-Restaurants auf dem ehemaligen Bahn-Ausbesserungswerks „Knell” an der Frankfurter Straße geplant - in unmittelbarer Nähe zum Chemie- und Pharmaunternehmen Merck.
Das Unternehmen selbst legte Widerspruch gegen den Bebauungsplan ein. Schließlich, so Merck, habe man mit Rücksicht auf die von Norden heranrückenden Wohngebiete des Stadtteils Arheilgen sämtliche chemieverarbeitenden Betriebsteile, die störfallgefährdet seien, in den südlichen Teil des Geländes verlagert. Nach den ursprünglichen Plänen der Stadt lagen zwischen dem Zentrum der Chemiefabriken und den neu gebauten Wohnhäusern maximal 1100 Meter.
Heute will Darmstadt das Knell-Gelände zur gewerblichen Nutzung anbieten. Doch noch ist nicht klar, wie hoch das Störfallrisiko des Chemie- und Pharmaunternehmens Merck ist, und ob die Nutzung des Geländes nicht eingeschränkt und in einigen Teilen sogar verboten werden könnte.
Keine genauen Vorgaben zur räumlichen Distanz
Denn die „Seveso-II-Richtlinie” benennt zwar präzise, welche Stoffe als gefährlich eingestuft werden, aber sie enthält keine genauen Vorgaben für Bauvorhaben in der Nähe der Produktionsstandorte. Die Rede ist nur von einem „angemessenen Abstand”.
Das Regierungspräsidium Darmstadt fordert deshalb eine Präzisierung der Bestimmung durch das Land. Die Landesregierung solle dringend einheitlich regeln, wie die „Seveso-II-Richtlinie” in Hessen angewandt werden soll. Ob daran in Wiesbaden gearbeitet wird, ist offen. Das zuständige Wirtschaftsministerium verweist bei allen Auskünften zur „Seveso-II-Richtlinie” an das Regierungspräsidium in Darmstadt.
Seveso-II-Richtlinie
Die Europäische Union hat 1996 die „Seveso-II-Richtlinie” erlassen. Sie wurde 2003 nach einigen schweren Unfällen wie der Explosion einer Feuerwerksfabrik im niederländischen Enschede 2000 oder der Explosion einer Düngemittelfabrik im September 2001 in Toulouse verschärft. Mit Hilfe der Richtlinie sollen schwere Unfälle mit gefährlichen Stoffen verhütet und die Folgen für Mensch und Umwelt so gering wie möglich gehalten werden. Entscheidend für die Planung von Neubauprojekten ist der Artikel zwölf der Richtlinie.
Dieser enthält den Passus: „Die Mitgliedstaaten sorgen dafür, daß in ihrer Politik der Flächenausweisung (. . .) langfristig dem Erfordernis Rechnung getragen wird, daß zwischen den unter diese Richtlinie fallenden Betrieben einerseits und Wohngebieten, öffentlich genutzten Gebäuden und Gebieten, wichtigen Verkehrswegen (so weit wie möglich), Freizeitgebieten und unter dem Gesichtspunkt des Naturschutzes besonders wertvollen beziehungsweise besonders empfindlichen Gebieten andererseits ein angemessener Abstand gewahrt bleibt.”
Text: F.A.Z., 18.04.2006
Stadtplanung
„Seveso II” stoppt Häuserbau
Von Mechthild Harting
17. April 2006 Seveso ist ganz nah. Die norditalienische Stadt ist wegen der Globalisierung nicht nur in der „gefühlten Distanz” näher an das Rhein-Main-Gebiet herangerückt. Die Konsequenzen, die die Europäische Union aus dem schweren Dioxin-Unfall in Seveso im Jahr 1976 für alle Produktionen von gefährlichen Stoffen gezogen und in der zuletzt 2003 geänderten „Seveso-II-Richtlinie” formuliert hat, betreffen mittlerweile unmittelbar Projekte in der Region. Denn die Richtlinie gibt vor, daß zwischen potentiellen Störfallbetrieben und „Wohngebieten, öffentlich genutzten Gebäuden und Gebieten und wichtigen Verkehrswegen (soweit wie möglich) ein angemessener Abstand gewahrt bleibt”.
In Darmstadt und Frankfurt geraten deshalb Stadtentwicklungsprojekte ins Stocken, der Ausbau des Frankfurter Flughafens mit einer neuen Landebahn im Nordwesten könnte am nahe gelegenen Chemiewerk Ticona sogar scheitern. Und Fachleute vermuten, daß es nicht allein bei diesen Beispielen bleiben wird - „Seveso II” könnte die Stadtplanung im Rhein-Main-Gebiet in Zukunft ganz erheblich beeinflussen. Nicht nur in Darmstadt und im Frankfurter Westen gibt es historisch gewachsene Chemiestandorte, die heute in unmittelbarer Nähe zu Häusern und öffentlichen Gebäuden liegen.
Industrie im Osthafen und im „Silogebiet”
Die von allen Planern angestrebte Nachverdichtung in Städten, das Nutzen freier Flächen inmitten bestehender Bebauung, könnte an einigen Standorten scheitern. In Fachkreisen gesteht man ein, die Schwierigkeiten bisher unterschätzt zu haben und die Stadt aufgefordert, gemeinsam mit dem Industriepark-Betreiber Infraserv und dem Regierungspräsidium eine Lösung zu finden. Während wohl Infraserv keine Notwendigkeit sieht, seine Anlage zu verändern, die nach eigenen Angaben auf dem „höchsten Stand der Technik” ist, hofft die Stadt, auf dem Verhandlungsweg mit der obersten hessischen Planungsbehörde, dem Wirtschaftsministerium, eine Einigung zu erzielen.
Dabei geht es derzeit lediglich um den neuen Stadtteil „Silogebiet”. Doch den Stadtplanern ist bewußt, daß Frankfurt auch andernorts Betriebe hat, vor allem rund um den Osthafen, die nach den Kriterien der EU-Richtlinie die Bevölkerung gefährden und künftige Stadtentwicklungspläne be- oder gar verhindern könnten. Schwarz selbst sieht derzeit keine Schwierigkeiten für weitere städtische Planungsvorhaben.
Deutsche Entertainment AG betroffen
Beim Silogebiet ist eine Bebauung in unmittelbarer Nähe zum Infraserv-Gelände offenbar unwahrscheinlich geworden. Dem Vernehmen nach handelt es sich um etwa 15 Prozent der Fläche, die nicht genutzt werden können. Dies würde vor allem die Deutsche Entertainment AG treffen, seit 1999 Eigentümerin der Jahrhunderthalle. Sie hat mit der Halle auch einige Grundstücke erworben.
Diese will die AG verkaufen, um die Halle und erforderliche Sanierungen langfristig finanzieren zu können. Der Bebauungsplan sieht denn auch auf diesen Grundstücken die Möglichkeit vor, ein Hotel und vor allem großflächigen Einzelhandel zu schaffen. Diese Vorhaben scheinen angesichts der jetzigen Diskussion stark gefährdet zu sein. Planungsdezernent Schwarz weiß um die möglichen Folgen: „Das wäre schlimm für die Jahrhunderthalle.”
Nähe zum Chemieunternehmen Merck
Das Bewußtsein, daß die „Seveso-II-Richtlinie” mit der Stadtplanung kollidieren kann, ist im Rhein-Main-Gebiet erst durch einen Konflikt in Darmstadt geweckt worden. Dort hatte die Stadt Anfang 2004 Wohnbebauung nebst großflächigem Einzelhandel und Fast-food-Restaurants auf dem ehemaligen Bahn-Ausbesserungswerks „Knell” an der Frankfurter Straße geplant - in unmittelbarer Nähe zum Chemie- und Pharmaunternehmen Merck.
Das Unternehmen selbst legte Widerspruch gegen den Bebauungsplan ein. Schließlich, so Merck, habe man mit Rücksicht auf die von Norden heranrückenden Wohngebiete des Stadtteils Arheilgen sämtliche chemieverarbeitenden Betriebsteile, die störfallgefährdet seien, in den südlichen Teil des Geländes verlagert. Nach den ursprünglichen Plänen der Stadt lagen zwischen dem Zentrum der Chemiefabriken und den neu gebauten Wohnhäusern maximal 1100 Meter.
Heute will Darmstadt das Knell-Gelände zur gewerblichen Nutzung anbieten. Doch noch ist nicht klar, wie hoch das Störfallrisiko des Chemie- und Pharmaunternehmens Merck ist, und ob die Nutzung des Geländes nicht eingeschränkt und in einigen Teilen sogar verboten werden könnte.
Keine genauen Vorgaben zur räumlichen Distanz
Denn die „Seveso-II-Richtlinie” benennt zwar präzise, welche Stoffe als gefährlich eingestuft werden, aber sie enthält keine genauen Vorgaben für Bauvorhaben in der Nähe der Produktionsstandorte. Die Rede ist nur von einem „angemessenen Abstand”.
Das Regierungspräsidium Darmstadt fordert deshalb eine Präzisierung der Bestimmung durch das Land. Die Landesregierung solle dringend einheitlich regeln, wie die „Seveso-II-Richtlinie” in Hessen angewandt werden soll. Ob daran in Wiesbaden gearbeitet wird, ist offen. Das zuständige Wirtschaftsministerium verweist bei allen Auskünften zur „Seveso-II-Richtlinie” an das Regierungspräsidium in Darmstadt.
Seveso-II-Richtlinie
Die Europäische Union hat 1996 die „Seveso-II-Richtlinie” erlassen. Sie wurde 2003 nach einigen schweren Unfällen wie der Explosion einer Feuerwerksfabrik im niederländischen Enschede 2000 oder der Explosion einer Düngemittelfabrik im September 2001 in Toulouse verschärft. Mit Hilfe der Richtlinie sollen schwere Unfälle mit gefährlichen Stoffen verhütet und die Folgen für Mensch und Umwelt so gering wie möglich gehalten werden. Entscheidend für die Planung von Neubauprojekten ist der Artikel zwölf der Richtlinie.
Dieser enthält den Passus: „Die Mitgliedstaaten sorgen dafür, daß in ihrer Politik der Flächenausweisung (. . .) langfristig dem Erfordernis Rechnung getragen wird, daß zwischen den unter diese Richtlinie fallenden Betrieben einerseits und Wohngebieten, öffentlich genutzten Gebäuden und Gebieten, wichtigen Verkehrswegen (so weit wie möglich), Freizeitgebieten und unter dem Gesichtspunkt des Naturschutzes besonders wertvollen beziehungsweise besonders empfindlichen Gebieten andererseits ein angemessener Abstand gewahrt bleibt.”
Text: F.A.Z., 18.04.2006
Also könnte es sein, dass die Deag 15% der Fläche nicht verkaufen kann. Wenn ich das so richtig interpretiere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.605 von derfinne am 18.04.06 10:40:50die als Sicherheit für die Wandelanleihe hinterlegte Grundschuld auf das Grundstück Jahrhunderthalle könnte wie die ebenfalls als Sicherheit hinterlegte Beteiligung auf die Entertainment One AG nicht werthaltig sein.
#8871 von firstmillion 16.04.06 19:08:05
gibt es denn wirklich einen wichtigeren Grund in DEAG investiert zu sein als dem CEO sein Leben zu finanzieren?
DEAG hatte noch nie eine höhere MArge als 8%
Nie ein höheres KGV (für die seltenen Jahre im Plus) als 8
Also, wieso sollte es mittelfristig höhere Kurse als 1,5E geben?
100E Umsatz bei 8% Marge EBIT 8 Mio ohne ausserplanmässige Abschreibungen wird das bei KGV 8 ein Kurs von 1,48E ergeben....
Warum die WA in Aktien tauschen? Weil Schwenkow für 2007 125mio Umsatz versprechen wird? Die WM vorbei sein wird und 2006 doch noch mal ein Übergangsjahr war?
PS hats kapiert und rettet sich in die Politik.
Im Übrigen bin ich der Meinung dass DEAG zerstört werden sollte
DEAG braucht man nicht zu zerstören, der Laden zerstört sich wegen mangelnder Lebensfähigkeit von selbst.
Und die DEAG-Lemminge respektive die nützlichen Idioten des Peter S stehen das durch bis zum bitteren Ende
gibt es denn wirklich einen wichtigeren Grund in DEAG investiert zu sein als dem CEO sein Leben zu finanzieren?
DEAG hatte noch nie eine höhere MArge als 8%
Nie ein höheres KGV (für die seltenen Jahre im Plus) als 8
Also, wieso sollte es mittelfristig höhere Kurse als 1,5E geben?
100E Umsatz bei 8% Marge EBIT 8 Mio ohne ausserplanmässige Abschreibungen wird das bei KGV 8 ein Kurs von 1,48E ergeben....
Warum die WA in Aktien tauschen? Weil Schwenkow für 2007 125mio Umsatz versprechen wird? Die WM vorbei sein wird und 2006 doch noch mal ein Übergangsjahr war?
PS hats kapiert und rettet sich in die Politik.
Im Übrigen bin ich der Meinung dass DEAG zerstört werden sollte
DEAG braucht man nicht zu zerstören, der Laden zerstört sich wegen mangelnder Lebensfähigkeit von selbst.
Und die DEAG-Lemminge respektive die nützlichen Idioten des Peter S stehen das durch bis zum bitteren Ende
heh Leute...nutzt die letzten guten Börsentage noch zum verkaufen.....bald gehts überall runter
firstmillion macht auf Weltuntergangsstimmung
Möglichkeit für ein klassisches W
Ich würde meinen klassisches Daumen nach unten
Spätestens nach der erneut großmäuligen Prognose von Schwenkow
ist Deag nur noch was für Masochisten. (Wie will die Deag nur
100 Mios nach 13 Mio im 1. Quartal schaffen ? der hat se doch nicht mehr alle ) Ich sehe Kurse unter 1 Euro.
Spätestens nach der erneut großmäuligen Prognose von Schwenkow
ist Deag nur noch was für Masochisten. (Wie will die Deag nur
100 Mios nach 13 Mio im 1. Quartal schaffen ? der hat se doch nicht mehr alle ) Ich sehe Kurse unter 1 Euro.
es besteht halt für Herrn Schwenkow ein gewisser Zwang, die Zahlen geschönt zu prognostizieren, weil die Deag sonst keine Bankkredite erhält.
nö pauli...aber die Hausse nähert sich ihrem vorläufigen Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.225.977 von Brettvormkopp am 18.04.06 16:32:37Das Schlimme ist ja eher, dass man bei Deag zumindest für 2006 (auch durch Fussball-WM) durchaus mit 100 Mio € Umsatz rechnen könnte, aber die Aktie deswegen noch lange nicht günstig wäre. KGV würde dann vermutlich immernoch zweistellig sein, und das bei einem Unternehmen, wo die Anleger kein Vertrauen in den Vorstand haben, und das Geschäftsmodell kein typisches Wachstumsmodell ist. Von daher könnte 2007 der Umsatz auch wieder fallen.
Mal ganz abgesehen von weiterhin möglichem hohen Abschreibungsbedarf, was das KGV nochmal erhöhen würde.
Solange Schwenkow nicht 1-2 Jahre seine selsbt gesteckten Prognosen erreicht, wird der Markt der Aktie auch keine höhere Bewertung zuerkennen. Dafür gibts viel zu viele Aktien mit KGVs von 8-15, wo die Vorasussetzungen für Wachstum, fantasie und Vertrauen viel besser sind. Also wieso gerade Deag kaufen?
Mal ganz abgesehen von weiterhin möglichem hohen Abschreibungsbedarf, was das KGV nochmal erhöhen würde.
Solange Schwenkow nicht 1-2 Jahre seine selsbt gesteckten Prognosen erreicht, wird der Markt der Aktie auch keine höhere Bewertung zuerkennen. Dafür gibts viel zu viele Aktien mit KGVs von 8-15, wo die Vorasussetzungen für Wachstum, fantasie und Vertrauen viel besser sind. Also wieso gerade Deag kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.228.916 von katjuscha am 18.04.06 18:52:50Deag/Marshall Arts bringt Pink in UK, 9 Konzerte.
Könnte das DEAG Motto für 2006 werden:
I’M NOT DEAD - LIVE
Multiple awarding winning, and multi-platinum selling PINK has today announced her biggest UK tour to date.
Her UK fans will be able to catch her live in Aberdeen, Glasgow, Newcastle, Sheffield, Nottingham, Birmingham, Cardiff and London during October, November and December.
Tickets for the tour go on-sale on Friday 21st April at 9am.
Könnte das DEAG Motto für 2006 werden:
I’M NOT DEAD - LIVE
Multiple awarding winning, and multi-platinum selling PINK has today announced her biggest UK tour to date.
Her UK fans will be able to catch her live in Aberdeen, Glasgow, Newcastle, Sheffield, Nottingham, Birmingham, Cardiff and London during October, November and December.
Tickets for the tour go on-sale on Friday 21st April at 9am.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.228.916 von katjuscha am 18.04.06 18:52:50schade nur, dass der unfähige CEO fast eine Million Euro jährlich fürs Nixtun bekommt... der Typ hat im Jahre 2005 um das 7-fache mehr verdient als das Gesamtunternehmen selbst. Fast könnte man meinen, das Geld fliesst in irgendwelche Scheinfirmen, weil daran, dass man in 25 Jahren Geschäftsführung immer noch nicht weiss, wie eine Firma Geld verdienen kann, möchte man ja nicht glauben ...
Euwegs,
bei Em.tv haben wir dasselbe "Phänomen" : Klatten kassiert 1.5 Mios. Wenn die Zahlen von Em.TV wenigstens prickelnd gewesen wären...
Bei Advanced Medien kassiert der Shlomo 350 Tsd. Für ne Klitsche
auch nicht schlecht.
Ich bin mir aber 100 % sicher (Stichwort Crash ) ,daß dieses Jahr für manchen Ceo brutaler wird, als er sich -im eigenen Sud räkelnd-schönfärbend ausmalt
Der Schwenkow müsste eigentlich wg. anhaltender Unfähigkeit auf der HV "abgeschossen" werden.
PS. Was bekommt Herr Schulenberg ?
bei Em.tv haben wir dasselbe "Phänomen" : Klatten kassiert 1.5 Mios. Wenn die Zahlen von Em.TV wenigstens prickelnd gewesen wären...
Bei Advanced Medien kassiert der Shlomo 350 Tsd. Für ne Klitsche
auch nicht schlecht.
Ich bin mir aber 100 % sicher (Stichwort Crash ) ,daß dieses Jahr für manchen Ceo brutaler wird, als er sich -im eigenen Sud räkelnd-schönfärbend ausmalt
Der Schwenkow müsste eigentlich wg. anhaltender Unfähigkeit auf der HV "abgeschossen" werden.
PS. Was bekommt Herr Schulenberg ?
in diesem Tempo wird der Kurs zur Hauptversammlung bei 1 Euro liegen.....und der Geniale CEO sagt uns dort dann dass DEAG seit seinem Teifstand 2002 immerhin 100% Wertsteigerung für seine Mitaktionäre erarbeitet hat......und das ist nur seinem Feeling fürs Geschäft zu verdanken.
Spass beiseite....ich glaube auch das DEAG's Gewinn in dubiose Kanälen verschwindet...DEAG Aktionäre werden hier richtig abgezogen
Spass beiseite....ich glaube auch das DEAG's Gewinn in dubiose Kanälen verschwindet...DEAG Aktionäre werden hier richtig abgezogen
Übrigens, die Sache mit den Scheinfirmen halte ich nicht
mal für abwegig. Wie war das nochmal mit den Deag Beteiligung
an Fleischmann & Co. (diese Buden kennt doch kein Lurch)
mal für abwegig. Wie war das nochmal mit den Deag Beteiligung
an Fleischmann & Co. (diese Buden kennt doch kein Lurch)
bei Eventim bezogen in 2005 drei Vorstände (zuzüglich eines zusätzlichen Vorstandsmitgliedes für den Zeitraum bis 30. April 2005) eine Gehaltssumme von TEUR 1.322, wovon TEUR 312 auf variable Vergütungskomponenten entfallen sind. Dies wird im Geschäftsbericht von Eventim auf Seite 62 angegeben.
Es sieht ja so aus, als ob Herr Schwenkow wesentlich mehr Gehalt bezogen hat als Herr Schulenberg, der Vorstandsvorsitzende von Eventim.
Es sieht ja so aus, als ob Herr Schwenkow wesentlich mehr Gehalt bezogen hat als Herr Schulenberg, der Vorstandsvorsitzende von Eventim.
das zeugt wiedermal nach der Bankenmiesere von der hohen wirtschaftlichen Kompetenz der Berliner CDU Mitglieder....Weiter so Peter!
ich bin ausgestiegen - der kurs wird also bald wieder steigen.
war ein unrümlicher trade, hatte vor ca 3/4 jahren mal einen schönen gewinn gemacht, die ganze firma inkl. den empfehlungen vor ca 1/2 jahr erscheinen mir aber etwas suspekt.
war ein unrümlicher trade, hatte vor ca 3/4 jahren mal einen schönen gewinn gemacht, die ganze firma inkl. den empfehlungen vor ca 1/2 jahr erscheinen mir aber etwas suspekt.
ein guter Indikator für fallende Kurse ist wenn Peter S. seine Aktien kauft.....
dann weiss er dass er handeln muss um schlimmeres zu verhindern....leider kennt man nun alle seine "Tricks", der Hütchenspieler muss sich was neues einfallen lassen
dann weiss er dass er handeln muss um schlimmeres zu verhindern....leider kennt man nun alle seine "Tricks", der Hütchenspieler muss sich was neues einfallen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.233.785 von firstmillion am 19.04.06 07:44:47das ist aber quatsch, mein lieber! man (auch ein ceo) kauft aktien, um von eventuellen preissteigerungen zu profitieren. mit seinem kleinkram (im vergleich zum gesamtumsatz) kann er den kurs nicht stabilisieren. diese käufe sind aber ein zeichen dafür, dass der vorstand die aktie auf dem gegenwärtigen niveau als sehr günstig ansieht und, da er die situation bei deag aufgrund des informationsvorsprungs besser einschätzen kann als wir, sich von diesen käufen einiges in naher zukunft verspricht. ich vermute, er hat extra alles schlechtes in 2005 reingepackt, um das jahr 2006 richtig gut aussehen zu lassen - -"30% umsatzwachstum und eine überproportionale netto-ergebnisssteigerung", bei dieser meldung würden 99,9% der aktien explodieren... nur deag nicht ...
wer wird nur unsere dörnröschen wachküssen??? vielelicht sollte man tatsächlich bei dieser guten börsenlage eine IPO von Good News in erwägung ziehen
Links PS, Rechts ... KPS
wer wird nur unsere dörnröschen wachküssen??? vielelicht sollte man tatsächlich bei dieser guten börsenlage eine IPO von Good News in erwägung ziehen
Links PS, Rechts ... KPS
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.235.413 von euwegs00 am 19.04.06 10:04:28Na ja richtig Glück hat ja Schwenkow mit seinen Aktien und WA auch nicht, denn da ist ja so gut wie alles unter dem Einkaufskurs.
Das mit den Aktien und WA`s ist das berühmte Geldbündel in den Kamin werfen, um seine Gäste zu beeindrucken. Man kann es sich ja leisten. Noch ein paar Jahre CEO, mit diesem überzogenen Gehalt, dann kann er den ganzen Laden gleich aufkaufen. Bis dahin hätte er den Kurs vollkommen zerstört und trotz allem noch einen Gewinn gemacht. Auf wessen Kosten ist da wohl schwer zu erraten.
Wer so einem auf der VV noch den Rücken stärkt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
Und eine IPO von GoodNews ist ja wohl auch ein schlechter Witz. Dann wird ja wieder die Masche abgezogen, frisches Kapital von Gutgläubigen Anlegern einzusacken.
Es ist ja wohl offensichtlich, dass hier das Management einzig seine Interessen vertritt. Ein Jahr arbeitet das Unternehmen, um dann vollmundig ein jämmerliches Ebit zu verkünden, was ja im Rahmen der Erwartungen lag und letztlich einen Nettoverlust bedeutet. Herr Schwenkow hat letztendlich mit seinem Gehalt den Nettoverlust mitbegünstigt.
Wie war noch das Motto der CDU: Wechsel wählen...
Wer so einem auf der VV noch den Rücken stärkt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
Und eine IPO von GoodNews ist ja wohl auch ein schlechter Witz. Dann wird ja wieder die Masche abgezogen, frisches Kapital von Gutgläubigen Anlegern einzusacken.
Es ist ja wohl offensichtlich, dass hier das Management einzig seine Interessen vertritt. Ein Jahr arbeitet das Unternehmen, um dann vollmundig ein jämmerliches Ebit zu verkünden, was ja im Rahmen der Erwartungen lag und letztlich einen Nettoverlust bedeutet. Herr Schwenkow hat letztendlich mit seinem Gehalt den Nettoverlust mitbegünstigt.
Wie war noch das Motto der CDU: Wechsel wählen...
Sinnvollerweise sollte die Satzung der Deag geändert werden:
§1 Unternehmensgegenstand und Zweck
Gegenstand und Zweck des Unternehmen ist die Durchführung von Kapitalerhöhungen, um dem Vorstandsvorsitzenden langfristig ein fürstliches Gehalt bezahlen zu können.
Wär doch mal ein Vorschlag für die HV.
§1 Unternehmensgegenstand und Zweck
Gegenstand und Zweck des Unternehmen ist die Durchführung von Kapitalerhöhungen, um dem Vorstandsvorsitzenden langfristig ein fürstliches Gehalt bezahlen zu können.
Wär doch mal ein Vorschlag für die HV.
und der Fürst fährt im Rolls vor....obwohl er die 400m bis zum Wintergarten auch in einer Senfte von Praktikanten getragen benutzen kann....mit dieser käme er dann auch direkt ans Mikrofon
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.237.855 von Pauli-Maulwurf am 19.04.06 12:37:18"Und eine IPO von GoodNews ist ja wohl auch ein schlechter Witz. Dann wird ja wieder die Masche abgezogen, frisches Kapital von Gutgläubigen Anlegern einzusacken."
warum denn??? offensichtlich arbeitet dieses tochterunternehmen äusserst profitabel und gleicht damit die verluste des unfähigen managers PS wenigstens aus. wenn man PS kündigt, das grundstückle verkauft (ich habe gestern den bericht im hr-fernsehen geschaut, es ist zwar problematisch und ein großer teil des ackers ist davon betroffen, aber nicht aussichtslos), DEAG auflöst oder gar an einen manager verkauft, der auch was vom geldverdienen gehört hat, 50% marshal arts veräussert und eine IPO von Good News durchführt, sollte man am Ende um 5 Euro pro DEAG-aktie realisieren dürfen ... aber so lange der große vositzende sein spielchen betreibt und uns immer wieder mit neuen kapitalerhöhungen überrascht (seinen teuren lebensstil muss man ja finanzieren), wird es nix mit deag. wenn deag aber bei 1 euro steht, dann wird es nix mehr mit 700k gehalt und da muss man ja wieder arbeiten ...
PS, sie sollten sich wirklich schämen! verzichten sie doch für ein paar jahre auf ihr überzogenes gehalt, sie sind doch kaum 100k wert, ganz von 700k zu schweigen!
warum denn??? offensichtlich arbeitet dieses tochterunternehmen äusserst profitabel und gleicht damit die verluste des unfähigen managers PS wenigstens aus. wenn man PS kündigt, das grundstückle verkauft (ich habe gestern den bericht im hr-fernsehen geschaut, es ist zwar problematisch und ein großer teil des ackers ist davon betroffen, aber nicht aussichtslos), DEAG auflöst oder gar an einen manager verkauft, der auch was vom geldverdienen gehört hat, 50% marshal arts veräussert und eine IPO von Good News durchführt, sollte man am Ende um 5 Euro pro DEAG-aktie realisieren dürfen ... aber so lange der große vositzende sein spielchen betreibt und uns immer wieder mit neuen kapitalerhöhungen überrascht (seinen teuren lebensstil muss man ja finanzieren), wird es nix mit deag. wenn deag aber bei 1 euro steht, dann wird es nix mehr mit 700k gehalt und da muss man ja wieder arbeiten ...
PS, sie sollten sich wirklich schämen! verzichten sie doch für ein paar jahre auf ihr überzogenes gehalt, sie sind doch kaum 100k wert, ganz von 700k zu schweigen!
Ich habe den Eindruck, die Stimmung pro Schwenkow ist in in den letzten Monaten gekippt
Ich jedenfalls kauf mir keine Aktie mehr von dieser Bude, die nach
Gutsherrenart geführt wird. Und der Kleinanleger ist der Dummme.
Hätte schon verdammt viel Spaß, auf der HV dem Schwenkow
einzuheizen. Genug Stoff gäbe es ja
Oder sind krtitische Bemerkungen verboten ?
Für mich ist die Deag überflüssig geworden. Den Laden braucht
keiner.
Ich jedenfalls kauf mir keine Aktie mehr von dieser Bude, die nach
Gutsherrenart geführt wird. Und der Kleinanleger ist der Dummme.
Hätte schon verdammt viel Spaß, auf der HV dem Schwenkow
einzuheizen. Genug Stoff gäbe es ja
Oder sind krtitische Bemerkungen verboten ?
Für mich ist die Deag überflüssig geworden. Den Laden braucht
keiner.
An meine lieben Mitaktionäre bei der DEAG,
warum seit ihr hier immer so gemein zu mir? Schließlich arbeite ich für die DEAG mindestens 5000 Stunden pro Jahr. Und da sind doch 1 Millionen € Vorstandsgehalt nicht zviel. Das sind ja gerade mal 200 € pro Stunde. Da kriegt ja jede Putzfrau mehr. Natürlich tut mir der Aktienkurs für mich und meine Mitaktionäre sehr weh. Aber die Analysten sehen den fairen Wert der Aktie zwischen 2,40 und 3,50 €. Sie können sicher sein, Ich und meine Mitarbeiter bei der DEAG arbeiten hart daran, daß sich das ändert. Machen Sie es wie ich: Ich habe letzte Woche ca. 18.000 Aktien meines Unternehmens gekauft und damit erst einige hundert € Verlust eingefahren. Wir arbeiten hart daran, daß es mehr wird.
Natürlich habe ich in der Vergangenheit Fehler gemacht und Sie können sicher sein, ich werde diese Fehler immer und immer wieder wiederholen. Kontinuität in unserem Business ist überlebenswichtig. Sehen Sie, so kann ich jetzt schon sagen, daß unsere drei neuen Beteiligungen -die wir im Dezember gemeldet haben- wohl ein Griff in die Kloschüssel waren. Ich war da wohl etwas zu pushig. Aber lassen Sie uns das Positive in der Vordergrund stellen: Ich konnte 3 Kollegen aus der finanziellen Patsche helfen und das Dank ihrer Hilfe. Ist es nicht schön, das Gefühl, geholfen zu haben?
Zum Wintergarten möchte ich mich hier nicht äußern, da dieser mein privates Hobby ist und mit der DEAG eigentlich nichts zu tun hat. Sie haben sicherlich Verständnis dafür.
Und nun ein Wort zum Schluß. Warum gönnen sie mir meine max. 3 Kapitalerhöhungen pro Jahr nicht? Denn ich habe eine Vision, an der ich sie gerne teilhaben möchte: Jeder und wenn ich sage: Jeder, dann meine ich Jeder!! Jeder Mensch auf dieser Welt sollte Gelegenheit bekommen DEAG-Aktionär zu werden und an den Hervorragenden Wachstumsaussichten zu partizipieren. Und sollte doch einmal ein Verlust anfallen, so kann ich positiv bemerken, daß dieser pro Aktie niedriger ausfällt, je mehr Aktien im Umlauf sind.
In diesem Sinne, lassen Sie uns gemeinsam positiv in die Zukunft schauen.
Ihr
Peter (Pushy) Schwenkow
warum seit ihr hier immer so gemein zu mir? Schließlich arbeite ich für die DEAG mindestens 5000 Stunden pro Jahr. Und da sind doch 1 Millionen € Vorstandsgehalt nicht zviel. Das sind ja gerade mal 200 € pro Stunde. Da kriegt ja jede Putzfrau mehr. Natürlich tut mir der Aktienkurs für mich und meine Mitaktionäre sehr weh. Aber die Analysten sehen den fairen Wert der Aktie zwischen 2,40 und 3,50 €. Sie können sicher sein, Ich und meine Mitarbeiter bei der DEAG arbeiten hart daran, daß sich das ändert. Machen Sie es wie ich: Ich habe letzte Woche ca. 18.000 Aktien meines Unternehmens gekauft und damit erst einige hundert € Verlust eingefahren. Wir arbeiten hart daran, daß es mehr wird.
Natürlich habe ich in der Vergangenheit Fehler gemacht und Sie können sicher sein, ich werde diese Fehler immer und immer wieder wiederholen. Kontinuität in unserem Business ist überlebenswichtig. Sehen Sie, so kann ich jetzt schon sagen, daß unsere drei neuen Beteiligungen -die wir im Dezember gemeldet haben- wohl ein Griff in die Kloschüssel waren. Ich war da wohl etwas zu pushig. Aber lassen Sie uns das Positive in der Vordergrund stellen: Ich konnte 3 Kollegen aus der finanziellen Patsche helfen und das Dank ihrer Hilfe. Ist es nicht schön, das Gefühl, geholfen zu haben?
Zum Wintergarten möchte ich mich hier nicht äußern, da dieser mein privates Hobby ist und mit der DEAG eigentlich nichts zu tun hat. Sie haben sicherlich Verständnis dafür.
Und nun ein Wort zum Schluß. Warum gönnen sie mir meine max. 3 Kapitalerhöhungen pro Jahr nicht? Denn ich habe eine Vision, an der ich sie gerne teilhaben möchte: Jeder und wenn ich sage: Jeder, dann meine ich Jeder!! Jeder Mensch auf dieser Welt sollte Gelegenheit bekommen DEAG-Aktionär zu werden und an den Hervorragenden Wachstumsaussichten zu partizipieren. Und sollte doch einmal ein Verlust anfallen, so kann ich positiv bemerken, daß dieser pro Aktie niedriger ausfällt, je mehr Aktien im Umlauf sind.
In diesem Sinne, lassen Sie uns gemeinsam positiv in die Zukunft schauen.
Ihr
Peter (Pushy) Schwenkow
ja so könnte man es ausdrücken....aber vorsicht...peter scheint wieder zu kaufen....der kurs wehrt sich gegen den Trend
persil
weis(s)er gehts nicht
persil
weis(s)er gehts nicht
Der Auftaktfilm "Das Wunder von Bern" spricht gewissermaßen für sich...
Nur sollte unterschieden werden zwischen Schwenkow und DEAG.
DEAG will, kann aber nicht, weil der Herr auf dem Thron nichts kann, außer sich in Rhetorik üben und die Zukunft schönzumalen.
80 Stunden/Woche sind also DEAG die Hände gebunden und dafür gibts fast 2 Mille - 365 Tage lang. Dazu sage ich nur: für einen Spitzenmanager kann der Spitzensteuersatz gar nicht hoch genug sein. Wer möchte da nicht bis 2010 CEO bleiben. Demnächst in einer gepanzerten Luxuslimousine zur VV vorfahren - oder eine Fernkonferenz aus den USA abhalten, weil dort gerade ein Milliardenmarkt erschlossen wird.
Waldbühne 1. Reihe:
VV 1. Reihe:
(2. von rechts "Schulenberg")
Nur sollte unterschieden werden zwischen Schwenkow und DEAG.
DEAG will, kann aber nicht, weil der Herr auf dem Thron nichts kann, außer sich in Rhetorik üben und die Zukunft schönzumalen.
80 Stunden/Woche sind also DEAG die Hände gebunden und dafür gibts fast 2 Mille - 365 Tage lang. Dazu sage ich nur: für einen Spitzenmanager kann der Spitzensteuersatz gar nicht hoch genug sein. Wer möchte da nicht bis 2010 CEO bleiben. Demnächst in einer gepanzerten Luxuslimousine zur VV vorfahren - oder eine Fernkonferenz aus den USA abhalten, weil dort gerade ein Milliardenmarkt erschlossen wird.
Waldbühne 1. Reihe:
VV 1. Reihe:
(2. von rechts "Schulenberg")
nur mal so nebenbei:
INTERSHOP überholt soeben die DEAG
INTERSHOP überholt soeben die DEAG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.243.079 von firstmillion am 19.04.06 18:15:09PS steckt diesen Monat sein ganzes Taschengeld in DEAG-Aktien.
18.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,95 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907) Kauf 3.709
Und was er nebenbei so an WA's einsackt weiß man nicht.
18.04.2006 Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,95 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907) Kauf 3.709
Und was er nebenbei so an WA's einsackt weiß man nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.242.919 von persil am 19.04.06 18:02:36Geiles Posting persil.
Besonders gefallen hat mir:
Und sollte doch einmal ein Verlust anfallen, so kann ich positiv bemerken, daß dieser pro Aktie niedriger ausfällt, je mehr Aktien im Umlauf sind.
Grüße
Besonders gefallen hat mir:
Und sollte doch einmal ein Verlust anfallen, so kann ich positiv bemerken, daß dieser pro Aktie niedriger ausfällt, je mehr Aktien im Umlauf sind.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.242.919 von persil am 19.04.06 18:02:36
Liebe Mitaktionäre bei der DEAG,
Viele von Ihnen werden sich fragen, ob mein Einstieg in die Politik das Ende ist. Ich kann Sie an dieser Stelle beruhigen: Es ist der Anfang! Ich habe noch viel vor in der Politik und mit der DEAG.
Ich will Bundeskanzler werden, weil ich der festen Überzeugung bin, daß Deutschland so geführt werden muß, wie die DEAG. Unser geliebtes Vaterland hätte es mehr als verdient. Der Vorteil ist, es kann viel Geld eingespart werden, weil ich neben mir keine Minister dulden werde.
Liebe Mitaktionäre, ich kann Sie beruhigen: Auch als Bundeskanzler werde ich jeden Tag mindestens 15 Stunden für die DEAG arbeiten. Sie werden sich fragen: Wie geht das? Ganz einfach! Ich werde Deutschland in den DEAG-Konzern eingliedern in das extra hierfür noch zu gründende Segment "DEAG-Volksmusik". Dann werde ich sofort Bayern auf große Japan Tournee und Baden Würtemberg auf Rumänien Tournee bei den Donau-Schwaben schicken. Desweiteren muß jedes Bundesland 2 mal pro Jahr bei einem anderen Bundesland auf Tournee antreten. Die Karten kosten 89 € zzg. VVK-Gebühr und Versandkosten. Die Karten sind allerdings persönlich bei Kartenhaus abzuholen. Sie sehen: Zusatzeinnahmen durch Versandkosten!!
Sehr geehrte Mitaktionäre: Es ist nicht schön, wenn Kapitalerhöhungen sozusagen aus heiterem Himmel kommen. Dies sorgt immer für Verunsicherung. Ich möchte diese Verunsicherung deshalb als Bundeskanzler beseitigen. Das Verfahren der Kaitalerhöhung wird künftig automatisiert und findet immer am ersten Montag im Quartal statt. Jeder Bürger wird per Erlaß verpflichtet zu diesen Terminen jeweils 100 neue Atien zu zeichnen.
Zusätzlich wird das Segment DEAG-Klingeltöne ins Leben gerufen. Jeder Bürger erhält täglich einen Klingelton automatisch auf die Mikrowelle zum Vorzugspreis von 5,99 €.
Sehr geehrte Mitaktionäre, allein aufgrund dieser jetzt bereits feststehenden Neugründungen kann ich heute schon für das Jahr 2010 eine Umsatz von mindestens 200 Milliarden € in Aussicht stellen. Sie sehen, es lohnt sich bei der DEAG langfristig dabeizubleiben.
Zur Absicherung unseres langfristigen Wachstums wird das Wahlrecht abgeschafft (geht ohnehin keiner mehr wählen!)
Nach meinem Tod wird mein Sohn automatisch Bundeskanzler, um mein Lebenswerk in meinem Sinne fortzuführen.
Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft schauen. Ich, als Haupaktionär bei der DEAG, freue mich jetzt schon auf das Jahr 2010.
Ihr
Peter (Pushy) Schwenkow
Viele von Ihnen werden sich fragen, ob mein Einstieg in die Politik das Ende ist. Ich kann Sie an dieser Stelle beruhigen: Es ist der Anfang! Ich habe noch viel vor in der Politik und mit der DEAG.
Ich will Bundeskanzler werden, weil ich der festen Überzeugung bin, daß Deutschland so geführt werden muß, wie die DEAG. Unser geliebtes Vaterland hätte es mehr als verdient. Der Vorteil ist, es kann viel Geld eingespart werden, weil ich neben mir keine Minister dulden werde.
Liebe Mitaktionäre, ich kann Sie beruhigen: Auch als Bundeskanzler werde ich jeden Tag mindestens 15 Stunden für die DEAG arbeiten. Sie werden sich fragen: Wie geht das? Ganz einfach! Ich werde Deutschland in den DEAG-Konzern eingliedern in das extra hierfür noch zu gründende Segment "DEAG-Volksmusik". Dann werde ich sofort Bayern auf große Japan Tournee und Baden Würtemberg auf Rumänien Tournee bei den Donau-Schwaben schicken. Desweiteren muß jedes Bundesland 2 mal pro Jahr bei einem anderen Bundesland auf Tournee antreten. Die Karten kosten 89 € zzg. VVK-Gebühr und Versandkosten. Die Karten sind allerdings persönlich bei Kartenhaus abzuholen. Sie sehen: Zusatzeinnahmen durch Versandkosten!!
Sehr geehrte Mitaktionäre: Es ist nicht schön, wenn Kapitalerhöhungen sozusagen aus heiterem Himmel kommen. Dies sorgt immer für Verunsicherung. Ich möchte diese Verunsicherung deshalb als Bundeskanzler beseitigen. Das Verfahren der Kaitalerhöhung wird künftig automatisiert und findet immer am ersten Montag im Quartal statt. Jeder Bürger wird per Erlaß verpflichtet zu diesen Terminen jeweils 100 neue Atien zu zeichnen.
Zusätzlich wird das Segment DEAG-Klingeltöne ins Leben gerufen. Jeder Bürger erhält täglich einen Klingelton automatisch auf die Mikrowelle zum Vorzugspreis von 5,99 €.
Sehr geehrte Mitaktionäre, allein aufgrund dieser jetzt bereits feststehenden Neugründungen kann ich heute schon für das Jahr 2010 eine Umsatz von mindestens 200 Milliarden € in Aussicht stellen. Sie sehen, es lohnt sich bei der DEAG langfristig dabeizubleiben.
Zur Absicherung unseres langfristigen Wachstums wird das Wahlrecht abgeschafft (geht ohnehin keiner mehr wählen!)
Nach meinem Tod wird mein Sohn automatisch Bundeskanzler, um mein Lebenswerk in meinem Sinne fortzuführen.
Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft schauen. Ich, als Haupaktionär bei der DEAG, freue mich jetzt schon auf das Jahr 2010.
Ihr
Peter (Pushy) Schwenkow
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.244.486 von persil am 19.04.06 19:51:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.245.143 von euwegs00 am 19.04.06 20:36:47Hört endlich mit dem jammern auf!
Wir haben aktien der DEAG gekauft, weil wir davon überzeugt waren PS würde es gelingen das unternehmen wieder auf kurs zu bringen.
Und nun?
Wir haben ein weiteres jahr hinter uns, welches nicht unseren erwartungen entsprach.
Natürlich kann es sein, dass PS nicht die optimale besetzung für seinen posten ist. Kann ich nicht beurteilen, zu wenig informationen.
Immerhin ist es ihm immer wieder gelungen dringen notwendiges geld für sei(unser) unternehmen auf dem kapitalmarkt zu besorgen.
Ob die DEAG ohne PS noch existieren würde, ich wage es zu bezweifeln. Das unternehmen stand kurz vor der pleite, grundlos verzichtet keine bank auf forderungen.
Aber wir haben ja die wahlmöglichkeit, verkaufen, abwarten oder auf die HV gehen und die richtigen Fragen stellen(klugscheisser, ich weis aber letztendlich ist es so).
Was mir wirklich sorgen macht, sind die risiken die immer noch auf dem unternehmen lasten. Was passiert, wenn das grundstück nicht verkauft wird?
Fosca
Wir haben aktien der DEAG gekauft, weil wir davon überzeugt waren PS würde es gelingen das unternehmen wieder auf kurs zu bringen.
Und nun?
Wir haben ein weiteres jahr hinter uns, welches nicht unseren erwartungen entsprach.
Natürlich kann es sein, dass PS nicht die optimale besetzung für seinen posten ist. Kann ich nicht beurteilen, zu wenig informationen.
Immerhin ist es ihm immer wieder gelungen dringen notwendiges geld für sei(unser) unternehmen auf dem kapitalmarkt zu besorgen.
Ob die DEAG ohne PS noch existieren würde, ich wage es zu bezweifeln. Das unternehmen stand kurz vor der pleite, grundlos verzichtet keine bank auf forderungen.
Aber wir haben ja die wahlmöglichkeit, verkaufen, abwarten oder auf die HV gehen und die richtigen Fragen stellen(klugscheisser, ich weis aber letztendlich ist es so).
Was mir wirklich sorgen macht, sind die risiken die immer noch auf dem unternehmen lasten. Was passiert, wenn das grundstück nicht verkauft wird?
Fosca
Wer hier jammert hat offensichtlich noch nicht verkauft
Aber auch das Verkaufen kommt noch
Aber auch das Verkaufen kommt noch
nachdem Hr. S. Aktien erworben hat fängt er nun an zu kaufen....und hofft wie immer auf die phsychologischen Effekte wie zum Beispiel: Da muss doch was dran sein.....er weiss bestimmt mehr als wir...er hat den Joker im Ärmel.....
nüscht ist: der Kaiser hat keine Kleider an
nüscht ist: der Kaiser hat keine Kleider an
Warum hat Intershop Deag überholt ?
Weil das Geschäftsmodell ein besseres ist ? (ich glaube schon)
Nee, weil die Ossis begreifen , moderater mit den Mittel umzugehen.
Und weil nach Schambach ein besserer Vorstand gekommen ist,
der das prinzipiell gute Geschäftsmodell (endlich) praktisch
umsetzt.
Wieviel sind bei Schwenkow gekommen und gegangen ?
Wieviel Kohle wurde bei DEAG Dauer- Restrukturierungen verbrannt ?
Was wurde alles an Geschäftsfeldern angekündigt und klammheimlich
zu Grabe getragen ? Was sind das für beknackte Beteiligungen
an Buden, die keine Sau kennt ? Deag so eine Art Melkkuh ?
Auf der HV müsste diesmal eigentlich hochgradig die Luft brennen.
Oder ich habe shareholder value falsch verstanden...
Weil das Geschäftsmodell ein besseres ist ? (ich glaube schon)
Nee, weil die Ossis begreifen , moderater mit den Mittel umzugehen.
Und weil nach Schambach ein besserer Vorstand gekommen ist,
der das prinzipiell gute Geschäftsmodell (endlich) praktisch
umsetzt.
Wieviel sind bei Schwenkow gekommen und gegangen ?
Wieviel Kohle wurde bei DEAG Dauer- Restrukturierungen verbrannt ?
Was wurde alles an Geschäftsfeldern angekündigt und klammheimlich
zu Grabe getragen ? Was sind das für beknackte Beteiligungen
an Buden, die keine Sau kennt ? Deag so eine Art Melkkuh ?
Auf der HV müsste diesmal eigentlich hochgradig die Luft brennen.
Oder ich habe shareholder value falsch verstanden...
...oder auf die HV gehen und die richtigen Fragen stellen...
Damit Peter wieder aufs Neue drum herum redet. Und vollmundig schöne schwarze Zahlen verkündet.
DEAG vor der Pleite gerettet haben, was mag das für ein edler "Mann von Welt" sein. Dahinter steckt doch nur Eigeninteresse. Denn: Was ist Peter ohne DEAG und was ist erst DEAG ohne Peter?
Und dieses Aktiennachkaufen dient nicht dazu den Kurs zu stabilisieren, sondern nach und nach sein Gewicht in DEAG noch weiter auszubauen, dass die HV irgendwann wirklich seine eigene Show ist, ohne die lästigen Kleinanleger und die wenigen investierten Fonds. Außerdem wie das "Buch" schon geschrieben hat, die WA`s bleiben bei alledem noch unberücksichtigt.
Ganz einfach: Wir treiben von den Banken die paar Millionen auf, und schlucken den Laden, bis es Schwenkow oder Schulenberg tun.
Denn unser schlafendes Dornröschen, damit meine ich die DEAG und nicht Schwenkow, wird nicht für die paar Taler verscherbelt.
Damit Peter wieder aufs Neue drum herum redet. Und vollmundig schöne schwarze Zahlen verkündet.
DEAG vor der Pleite gerettet haben, was mag das für ein edler "Mann von Welt" sein. Dahinter steckt doch nur Eigeninteresse. Denn: Was ist Peter ohne DEAG und was ist erst DEAG ohne Peter?
Und dieses Aktiennachkaufen dient nicht dazu den Kurs zu stabilisieren, sondern nach und nach sein Gewicht in DEAG noch weiter auszubauen, dass die HV irgendwann wirklich seine eigene Show ist, ohne die lästigen Kleinanleger und die wenigen investierten Fonds. Außerdem wie das "Buch" schon geschrieben hat, die WA`s bleiben bei alledem noch unberücksichtigt.
Ganz einfach: Wir treiben von den Banken die paar Millionen auf, und schlucken den Laden, bis es Schwenkow oder Schulenberg tun.
Denn unser schlafendes Dornröschen, damit meine ich die DEAG und nicht Schwenkow, wird nicht für die paar Taler verscherbelt.
Leute..ich habe PS ja schon in einem Thread beschrieben, aber wurde ja leider gelöscht. Die Wahrheit wird eben nicht so gut vertragen. Er ist ein Rattenfänger und Überlebenskünstler.
DEAG ist eine Zockeraktie. Das hat mit solider Geldanlage nichts mehr zu tun. Ein Bekannter von mir hat seine ganze Familie mit DEAG ausgestattet. Von der Oma bis zur vermögenden Schwiegermutti sind alle dabei und machen lange Gesichter, aber richtig fett und nicht mit 1000 Stück oder so...
Jetzt kann man nur noch abwarten und beten. Mehr ist nicht!
Ich persönlich werde wieder bei 1,60 einsteigen, denn er wird wieder einige Verrückte wie mich überzeugen. Allerdings werde ich mit dem Verkauf nicht wieder drei Jahre warten.
DEAG ist eine Zockeraktie. Das hat mit solider Geldanlage nichts mehr zu tun. Ein Bekannter von mir hat seine ganze Familie mit DEAG ausgestattet. Von der Oma bis zur vermögenden Schwiegermutti sind alle dabei und machen lange Gesichter, aber richtig fett und nicht mit 1000 Stück oder so...
Jetzt kann man nur noch abwarten und beten. Mehr ist nicht!
Ich persönlich werde wieder bei 1,60 einsteigen, denn er wird wieder einige Verrückte wie mich überzeugen. Allerdings werde ich mit dem Verkauf nicht wieder drei Jahre warten.
Es ist mal wieder soweit bei DEAG.
Nachdem die Bashergemeinde zum wiederholten Verbalorgasmus ansetzt und einem vor lauter Idiotensperma die Sicht vernebelt, können bald wieder SL günstig abgefischt werden. Ziel der Aktion dürfte bei € 1,65 liegen.
Nachdem die Bashergemeinde zum wiederholten Verbalorgasmus ansetzt und einem vor lauter Idiotensperma die Sicht vernebelt, können bald wieder SL günstig abgefischt werden. Ziel der Aktion dürfte bei € 1,65 liegen.
weisst du, wir sind von Peter gekauft damit er weiter billig Aktien kaufen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.100.256 von persil am 06.04.06 12:00:24Für eine Veröffentlichung nach § 15a WpHG (Insidergeschäft) bestand kein Anlass, da Herr Peter Schwenkow seit Oktober 2004 nicht mehr an der HSB Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG beteiligt war, was im Handelsregister eingetragen und veröffentlicht wurde.
Ein fairer Geschäftsführer hätte die Abgabe seiner Deag-Aktien im Oktober 2004 auf der Homepage veröffentlicht und auch im Geschäftsbericht dargestellt.
So waren die Leser und Schreiber in diesem Thread vom Oktober 2004 bis zum 6.04.2006, als der Beitrag von Persil eingestellt worden ist, nicht darüber informiert, daß Herr Schwenkow nicht mehr im Besitz von 2.250.000 Deag-Aktien war, die er im Dezember 2003 auf die Vermögensverwaltungsgesellschaft Phoenix übertragen hatte.
Im Vergleich zu den abgegebenen 2.250.000 Deag-Aktien sind die kürzlich von Herrn Schwenkow erworbenen Deag-Aktien nur minimal.
Es scheint so zu sein, daß man als Deag-Aktionär gelegentlich einen Detektiv engagieren muß, wenn man richtig informiert sein möchte.
Es stellt sich auch die Frage, ob die Übertragung von Aktien auf die Phoenix-Vermögensverwaltung nur zu dem Zweck erfolgt ist, um die spätere Veräußerung geheim zu halten.
Ein fairer Geschäftsführer hätte die Abgabe seiner Deag-Aktien im Oktober 2004 auf der Homepage veröffentlicht und auch im Geschäftsbericht dargestellt.
So waren die Leser und Schreiber in diesem Thread vom Oktober 2004 bis zum 6.04.2006, als der Beitrag von Persil eingestellt worden ist, nicht darüber informiert, daß Herr Schwenkow nicht mehr im Besitz von 2.250.000 Deag-Aktien war, die er im Dezember 2003 auf die Vermögensverwaltungsgesellschaft Phoenix übertragen hatte.
Im Vergleich zu den abgegebenen 2.250.000 Deag-Aktien sind die kürzlich von Herrn Schwenkow erworbenen Deag-Aktien nur minimal.
Es scheint so zu sein, daß man als Deag-Aktionär gelegentlich einen Detektiv engagieren muß, wenn man richtig informiert sein möchte.
Es stellt sich auch die Frage, ob die Übertragung von Aktien auf die Phoenix-Vermögensverwaltung nur zu dem Zweck erfolgt ist, um die spätere Veräußerung geheim zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.782 von Hiberna am 20.04.06 22:18:44Ganz schön lange Leitung Hiberna. 2 Wochen. Oder hat es so lange gedauert, bis die neue Order reinkam?
Es sieht nicht nett aus, nein. Aber wir wissen nicht, an wen die Aktien abgegeben wurden. Falls Du es weisst, wirst Du es unser ja sicher mitteilen, weil Du doch so für Transparenz und ehrenhaftes Verhalten bist. Ein Vorbild sozusagen!
Es sieht nicht nett aus, nein. Aber wir wissen nicht, an wen die Aktien abgegeben wurden. Falls Du es weisst, wirst Du es unser ja sicher mitteilen, weil Du doch so für Transparenz und ehrenhaftes Verhalten bist. Ein Vorbild sozusagen!
Besser ne lange Leitung als gar keine
Mir war die Abgabe der Beteiligung nicht bekannt. Wieder mal
Indiz für die IR des Ps :
Bekannt wird nur was (gelegentlich) dem Anleger gefällt.
Mir war die Abgabe der Beteiligung nicht bekannt. Wieder mal
Indiz für die IR des Ps :
Bekannt wird nur was (gelegentlich) dem Anleger gefällt.
Gegen die 2.250.000 abgegebenen Aktien ist ein Baseballschläger auch minimal.
Nach der Darstellung von Hiberna bewegt sich der Herr im dunkelgrauen Bereich. Böse Zungen behaupten, dass er momentan der einzigste ist, welcher nicht nur trotz, sondern eventuell auch wegen des fallenden Kurses mitverdient.
Mit einer Affäre in das Abgeordnetenhaus einziehen, das kommt nicht gut. Nein das kommt überhaupt nicht gut.
Auch von der Anlegerseite aus zählen nur Fakten. Also Hiberna dranbleiben, undercover, in diesem Thread lesen noch andere mit. Und das sind weit aus gefährlichere Maulwürfe, als der Pauli.
Nach der Darstellung von Hiberna bewegt sich der Herr im dunkelgrauen Bereich. Böse Zungen behaupten, dass er momentan der einzigste ist, welcher nicht nur trotz, sondern eventuell auch wegen des fallenden Kurses mitverdient.
Mit einer Affäre in das Abgeordnetenhaus einziehen, das kommt nicht gut. Nein das kommt überhaupt nicht gut.
Auch von der Anlegerseite aus zählen nur Fakten. Also Hiberna dranbleiben, undercover, in diesem Thread lesen noch andere mit. Und das sind weit aus gefährlichere Maulwürfe, als der Pauli.
unbeantwortet ist noch die Frage, ob bei der Abgabe der 2.250.000 Aktien im Oktober 2004 die Meldepflichten eingehalten worden sind. Ich werde dies aber nicht recherchieren.
Es wird immer klarer, dass der Luegenbaron seit Jahren systematisch die Anleger betrügt und belügt, dennoch sich aber ein exorbitant hohes Gehalt genehmigt.
Ich bin sehr dafür, auf anstehenden HV ihn mit Gegenanträgen und einer Nichtentlastung dafür zu belohnen. Vielleicht wird die eine oder andere Zeitung aufmerksam und dann wird klar, was für ein Versager der Lügenbaron ist. Seit er ein erstklassiges Q1/06 angekündigt hat, sinkt der Kurs noch schneller als sonst.
Ich bin sehr dafür, auf anstehenden HV ihn mit Gegenanträgen und einer Nichtentlastung dafür zu belohnen. Vielleicht wird die eine oder andere Zeitung aufmerksam und dann wird klar, was für ein Versager der Lügenbaron ist. Seit er ein erstklassiges Q1/06 angekündigt hat, sinkt der Kurs noch schneller als sonst.
Er nutzt offenkundig die Deag als Melkkuh für dubiose Beteiligungen an Fremdfirmen (Fleischmann % Co). Die Werthaltigkeit dieser "Super-Deals" kennt kein Lurch außer PS. Der Anleger wird seit Jahren mit immer neuen Glanzprognosen , Geschäftsfeldern und Versprechungen zur Beteiligung an permanenten KE´s der Deag verleitet.
Peter Schwenkows Kasperletheater mit freundlicher und gutgläubiger
Einbindung honoriger Deag Aktionäre wird bzw. muss ein Ende finden.
Ich würde selbst bei 0,9 Euro keinen Einstieg in diese Bumsbude
mehr riskieren. Da ist das Porzellan zerbröselt ...
Peter Schwenkows Kasperletheater mit freundlicher und gutgläubiger
Einbindung honoriger Deag Aktionäre wird bzw. muss ein Ende finden.
Ich würde selbst bei 0,9 Euro keinen Einstieg in diese Bumsbude
mehr riskieren. Da ist das Porzellan zerbröselt ...
kein vertrauen mehr da . alles verspielt kursziel 1 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.268.746 von Brettvormkopp am 21.04.06 11:28:24ich würde den Typen gern verklagen aber wegen was. Lügen bei ihm ist ´ne Art Krankheit kein Verbrechen und Gehalt hat ja AR genehmigt (das sind aber richtige Schweine!)... warten wir die Zahlen von Q1 und die HV mal ab, wahrscheinlich ist doch alles nicht so schlecht wie es zu scheinen mag ...
klar ist er ein riesen arsch!
aber die noch groesseren schweine sind unter all denjenigen zu FINDEN, die hier posten und mit deag geld verdienen wollen!
council
aber die noch groesseren schweine sind unter all denjenigen zu FINDEN, die hier posten und mit deag geld verdienen wollen!
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.268.941 von euwegs00 am 21.04.06 11:41:061.Quartal dürfte relativ uninteressant sein, da Umatz bereits bekannt, aber wenig aussagekräftig ist. Ich würde mal schätzen
Quartal 1
Umsatz 15,0 Mio
Ebit 0,7 Mio
Überschuss 0,2 Mio
Gesamtjahr
Umsatz 100,0 Mio
Ebit 5,5 Mio
Überschuss 3,0 Mio
Aktie ist fair bei 1,7-1,8 € bewertet. Da Charttechnik und Vertrauensverlust aber eher negativ wirken, glaube ich, dass der Kurs sich kurz-mittelfristig eher um 1,5 € einpendeln wird.
Quartal 1
Umsatz 15,0 Mio
Ebit 0,7 Mio
Überschuss 0,2 Mio
Gesamtjahr
Umsatz 100,0 Mio
Ebit 5,5 Mio
Überschuss 3,0 Mio
Aktie ist fair bei 1,7-1,8 € bewertet. Da Charttechnik und Vertrauensverlust aber eher negativ wirken, glaube ich, dass der Kurs sich kurz-mittelfristig eher um 1,5 € einpendeln wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.268.941 von euwegs00 am 21.04.06 11:41:06denke auch die Stimmung ist momentan schlechter als der Zustand der DEAG.
Die Erwartungen an 2005 geschürt durch die wagen Andeutungen des VV waren einfach zu groß.
Es sind ja nicht nur wir kleinen investiert...
Wenn man sich die Klassikkonzerte ansieht ist da schon einiges ausverkauft. Da wird doch wenigstens ein kleiner Gewinn übrig bleiben. Man wird ja richtig bescheiden.
Wenn die Stimmung am Boden ist kommt meist die Wende.
Fosca
Die Erwartungen an 2005 geschürt durch die wagen Andeutungen des VV waren einfach zu groß.
Es sind ja nicht nur wir kleinen investiert...
Wenn man sich die Klassikkonzerte ansieht ist da schon einiges ausverkauft. Da wird doch wenigstens ein kleiner Gewinn übrig bleiben. Man wird ja richtig bescheiden.
Wenn die Stimmung am Boden ist kommt meist die Wende.
Fosca
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.268.941 von euwegs00 am 21.04.06 11:41:06Yeppa euwegs, council, fosca & co
Da üben sich ein paar Anleger an neuen Tiefs und das ruft gleich wieder die Basher auf den Plan. Die Aussagen sind jedoch genauso inhaltslos, wie jene von Peter Schwenkow. Momentan ist eben Informationsflaute und das heisst bei DEAG im Zweifelsfall verkaufen... Schnell noch die Papiere auf den Markt schmeissen, vielleicht sind sie ja morgen nichts mehr wert
Die Börse ist halt nichts für schwache Nerven und wer jetzt verkauft, darf sich damit trösten seine Verluste minimiert zu haben. Nur dumm, wenn die Q1-zahlen, dann doch gut ausfallen und sich das Grundstück doch noch verkaufen lässt usw.
Das heißt aber nicht, dass es auch anders kommen kann. Und dann möchte ich höchst persönlich Peter bei der HV die Treppen herauffallen sehen.
Da üben sich ein paar Anleger an neuen Tiefs und das ruft gleich wieder die Basher auf den Plan. Die Aussagen sind jedoch genauso inhaltslos, wie jene von Peter Schwenkow. Momentan ist eben Informationsflaute und das heisst bei DEAG im Zweifelsfall verkaufen... Schnell noch die Papiere auf den Markt schmeissen, vielleicht sind sie ja morgen nichts mehr wert
Die Börse ist halt nichts für schwache Nerven und wer jetzt verkauft, darf sich damit trösten seine Verluste minimiert zu haben. Nur dumm, wenn die Q1-zahlen, dann doch gut ausfallen und sich das Grundstück doch noch verkaufen lässt usw.
Das heißt aber nicht, dass es auch anders kommen kann. Und dann möchte ich höchst persönlich Peter bei der HV die Treppen herauffallen sehen.
ab einer bestimmten Fallgeschwindigkeit braucht man nicht mehr bashen....dann läuft es wie von selbst in die richtige Richtung
Ich leg mich zurück..... P.S. ist toll wie er seine (Mit)Aktionäre behandelt....
sind doch eh alles Parasiten
Ich leg mich zurück..... P.S. ist toll wie er seine (Mit)Aktionäre behandelt....
sind doch eh alles Parasiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.103 von katjuscha am 21.04.06 11:50:32Ebit 5,5 Mio
Überschuss 3,0 Mio
die Differenz zwischen Ebit und Überschuß nach Minderheiten ist größer.
Überschuss 3,0 Mio
die Differenz zwischen Ebit und Überschuß nach Minderheiten ist größer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.116 von Fosca am 21.04.06 11:51:11Ich versuch eigentlich die Psychologie rauszuhalten, und eher fundamental zu agumentieren.
Erkläre mir doch mal, wieso Deag abgesehen von der Stimmung fundamental ein Kauf sein soll! Ich habs ja mehrfach erwähnt. Selbst bei 100 Mio € Umsatz dürfte unterm Strich derzeit maximal ein KGV von 11 rausspringen. Und das auch nur, wenn es nicht wieder ungeplante Abschreibungen gibt.
Finde die Aktie daher bei 1,7-1,8 fair bewertet. Also ist sie frühestens bei 1,5-1,6 ein Kauf.
Erkläre mir doch mal, wieso Deag abgesehen von der Stimmung fundamental ein Kauf sein soll! Ich habs ja mehrfach erwähnt. Selbst bei 100 Mio € Umsatz dürfte unterm Strich derzeit maximal ein KGV von 11 rausspringen. Und das auch nur, wenn es nicht wieder ungeplante Abschreibungen gibt.
Finde die Aktie daher bei 1,7-1,8 fair bewertet. Also ist sie frühestens bei 1,5-1,6 ein Kauf.
schöne durchalteparolen pauli.....nicht mehr und nicht weniger....die aktie ist und bleibt eine katastrophe.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.496 von lustigerBosniak am 21.04.06 12:11:51wir sprechen uns noch... Bosselustig
Katjuscha,
Sie glauben doch selber nicht an die 100 Mios. Woher sollen
die kommen ? Q1, 13 Mio Umsatz, Q2,Q3, 25 Mmio
Q4 37 Mio ???? Oder 87 Mios / 3 29 Mio in Q2,3,4 ???
Der Schwenkow gehört abgeschossen.
Und an die Bekifften, die von KE´s nicht genug bekommen können: von mir aus kann Deag steigen. Je höher der Anstieg desto dumpfer der Aufprall
Sie glauben doch selber nicht an die 100 Mios. Woher sollen
die kommen ? Q1, 13 Mio Umsatz, Q2,Q3, 25 Mmio
Q4 37 Mio ???? Oder 87 Mios / 3 29 Mio in Q2,3,4 ???
Der Schwenkow gehört abgeschossen.
Und an die Bekifften, die von KE´s nicht genug bekommen können: von mir aus kann Deag steigen. Je höher der Anstieg desto dumpfer der Aufprall
ab 1,5€ werde ich einen Zock mit Deag wage, auch wenn es riskant ist!!
schließe mich an..aber ich weiß nicht. Vielleicht wäre 1 Euro besser. Falls es schief geht kann man die physischen Aktien auf dem Flohmarkt verramschen.
Also Leute, quält euch nicht länger und haut eure Bestände raus, damit wir billig reinkommen. Es hat doch kein Zweck..ihr seht doch wie das Ding absemmelt.
Also Leute, quält euch nicht länger und haut eure Bestände raus, damit wir billig reinkommen. Es hat doch kein Zweck..ihr seht doch wie das Ding absemmelt.
nicht schlecht....aber du musst mehr an die Urängste der Leute ran.....und dass Sie das schlechte in den Menschen vermuten...peter macht es uns auch einfach....
der hat bestimmt mit der Mafia zutun......Russland Berlin...Auric......so weisst du
das klappt schon....üben üben üben.....
und danach muss dir Gier wieder angfeuert werden.....aber erst runter das ding
der hat bestimmt mit der Mafia zutun......Russland Berlin...Auric......so weisst du
das klappt schon....üben üben üben.....
und danach muss dir Gier wieder angfeuert werden.....aber erst runter das ding
Wenn man dem Online-Auftritt Glauben schenken darf, sind bei DEAG Music immerhin schon fünf Künstler unter Vertrag. Finde ich ok.
@Financialpower:
Kanaldeckel auf und ab mit Dir in den Gully, da darfst Du Dich zu Hause fühlen. Das was Du hier von Dir gibst ist wirklich unterirdisch!
@Financialpower:
Kanaldeckel auf und ab mit Dir in den Gully, da darfst Du Dich zu Hause fühlen. Das was Du hier von Dir gibst ist wirklich unterirdisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.279.898 von Thunderbird_2 am 21.04.06 23:14:56..5 Künstler..ich schmeiß mich weg..wer denn, wo denn..??
Glaub doch den Scheiß nicht!
Komm mach nen Deckel auf und spring rein in die Tonne!
Glaub doch den Scheiß nicht!
Komm mach nen Deckel auf und spring rein in die Tonne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.945 von Brettvormkopp am 21.04.06 12:40:20Will ja die Aktie nicht kaufen, aber wieso sollen 100 Mio nicht möglich sein? Der Umsatz ist aber eh nicht entscheidend, da ein KUV von 0,35 relativ normal für die Branche ist. Und mit Schwenkow am Ruder sowieso.
Im letzten Jahr war das 1.Quartal ja auch nicht aussagekräftig was den Umsatz fürs Gesamtjahr angeht. Diesbzüglich waren mir Schwenkows Lügen auch immer ziemlich egal. Nur scheint der Typ entweder nicht zuwissen, dass er den Gewinn im Mediengeschäft nicht so leicht planen kann. Also ob er die Risiken, die immer wieder zu Abschreibungen führen können, einfach nicht kennt oder nicht beachtet. Operative Marge ist ja seit Jahren nicht wirklich gestiegen.
Wo der Schwenkow immer seinen Optimismus hernimmt, ist mir ein Rätsel. Soll er doch von Anfang eines Jahres sagen, dass dieses Geschäftsmodell hohe Risiken aufweist! So kann er die Gewinnschätzungen eher tief ansetzen, und sie dann übertreffen. Hat er bisher aber nie geschafft, und so wie es aussieht auch 2006 nicht. Wobei er derzeit beim Gewinn keine großen Aussagen macht ("zuversichtlich einen Überschuss zu erwirtschaften"). Hat er etwa gelernt?
Trading-Kauf bei 1,5 €. Langfristkauf erst falls Deag mal 3-4 Quartale überzeugt. Letztlich kommt aber immer irgendwas dazwischen.
Im letzten Jahr war das 1.Quartal ja auch nicht aussagekräftig was den Umsatz fürs Gesamtjahr angeht. Diesbzüglich waren mir Schwenkows Lügen auch immer ziemlich egal. Nur scheint der Typ entweder nicht zuwissen, dass er den Gewinn im Mediengeschäft nicht so leicht planen kann. Also ob er die Risiken, die immer wieder zu Abschreibungen führen können, einfach nicht kennt oder nicht beachtet. Operative Marge ist ja seit Jahren nicht wirklich gestiegen.
Wo der Schwenkow immer seinen Optimismus hernimmt, ist mir ein Rätsel. Soll er doch von Anfang eines Jahres sagen, dass dieses Geschäftsmodell hohe Risiken aufweist! So kann er die Gewinnschätzungen eher tief ansetzen, und sie dann übertreffen. Hat er bisher aber nie geschafft, und so wie es aussieht auch 2006 nicht. Wobei er derzeit beim Gewinn keine großen Aussagen macht ("zuversichtlich einen Überschuss zu erwirtschaften"). Hat er etwa gelernt?
Trading-Kauf bei 1,5 €. Langfristkauf erst falls Deag mal 3-4 Quartale überzeugt. Letztlich kommt aber immer irgendwas dazwischen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.567 von katjuscha am 23.04.06 01:23:15Hier auch nocheinmal zur Vollständigkeit:
Marshall Arts veranstaltet George Michael!
George Michael geht auf Tour
Gar keine schlechte Idee: Um von seinen Drogeneskapaden abzulenken, geht der gebeutelte Star mal fix auf Tour.
Nein, natürlich liegen die Gründe für das Bühnen-Comeback tiefer, denn es gibt etwas zu feiern: 25 Jahre lang ist George Michael nun schon im Musikbusiness tätig und dieses Jubiläum schreit geradezu nach einem Großereignis der Sonderklasse. Und ein solches wird der Entertainer definitiv bieten. Schon allein deswegen, weil seine Fans eine lange Durststrecke zu durchwandern hatten - die letzte Tournee des heute 42-Jährigen liegt bereits 15 Jahre zurück.
Auftakt der 50 Auftritte umfassenden Tour mit dem Titel "25 Live" soll nach Angaben des Managements am 27. September in Madrid sein. Knapp zehn Wochen lang geht es dann quer durch die Lande, bis am 6. Dezember das große Finale in seinem Heimatland Großbritannien begangen wird. Und pünktlich zur kalten Jahreszeit wird man dann auch endlich den Vorweihnachts-Dauerbrenner "Careless Whisper" live hören dürfen - übrigens einer der ersten Songs, der von dem damals 17-Jährigen im Schulbus.
Marshall Arts veranstaltet George Michael!
George Michael geht auf Tour
Gar keine schlechte Idee: Um von seinen Drogeneskapaden abzulenken, geht der gebeutelte Star mal fix auf Tour.
Nein, natürlich liegen die Gründe für das Bühnen-Comeback tiefer, denn es gibt etwas zu feiern: 25 Jahre lang ist George Michael nun schon im Musikbusiness tätig und dieses Jubiläum schreit geradezu nach einem Großereignis der Sonderklasse. Und ein solches wird der Entertainer definitiv bieten. Schon allein deswegen, weil seine Fans eine lange Durststrecke zu durchwandern hatten - die letzte Tournee des heute 42-Jährigen liegt bereits 15 Jahre zurück.
Auftakt der 50 Auftritte umfassenden Tour mit dem Titel "25 Live" soll nach Angaben des Managements am 27. September in Madrid sein. Knapp zehn Wochen lang geht es dann quer durch die Lande, bis am 6. Dezember das große Finale in seinem Heimatland Großbritannien begangen wird. Und pünktlich zur kalten Jahreszeit wird man dann auch endlich den Vorweihnachts-Dauerbrenner "Careless Whisper" live hören dürfen - übrigens einer der ersten Songs, der von dem damals 17-Jährigen im Schulbus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.288.309 von Stockbrot am 23.04.06 19:51:59
Fehlen noch ein paar, aber weil's so schön ist:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.284.679 von Financialpower am 22.04.06 21:22:33http://www.deag.de/de/music.htm
Unter dem link findest Du die fünf Künstler.
Was ich von Dir halte, muss ich ja nicht noch einmal wiederholen.
Muss jeder selber wissen, welche Infos von wem hier etwas taugen. Von daher: Stockbrot vielen Dank für Deine qualifizierten und informativen Beiträge. Den Rest kann man hier eh in der Pfeife rauchen.
Unter dem link findest Du die fünf Künstler.
Was ich von Dir halte, muss ich ja nicht noch einmal wiederholen.
Muss jeder selber wissen, welche Infos von wem hier etwas taugen. Von daher: Stockbrot vielen Dank für Deine qualifizierten und informativen Beiträge. Den Rest kann man hier eh in der Pfeife rauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.288.876 von Thunderbird_2 am 23.04.06 21:34:55Ups, kleine notwendige Ergänzung: Wenn Ihr auf der von mir angegebenen DEAG Music-Seite seid, dann müsst Ihr links noch das Feld "Artists" anklicken und dann findet Ihr die Namen der fünf Künstler. Noch einmal: Ich finde das schon recht ordentlich. Sollte da mal eine(r) dabei sein, der den Durchbruch schafft, wisst Ihr alle was das bedeutet.
ja, dass die möglichen Gewinne durch dunkle Kanälen zu Scheinfirmen und Freundesfirmen im Netzwerk (Sumpf) unseres Grossen Vorsitzenden versickert
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