*** Rallye !!! *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.04 21:58:28 von
neuester Beitrag 14.10.04 21:14:31 von
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ID: 911.650
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Es wird Zeit die bearishen Argumente zu vergessen !!!
Kaufen
Kaufen
DAX 4.5oo !!!
Hallo Printi, mindestens 4500.
Ne ich nehme den Trend nun mit ... scheiss drauf wenn ich Abends glatt stelle ... aber ich will nichts verschenken
Was ist, wenn die Quartalsergebnisse massiv enttäuschen?
Volkmar
Volkmar
Alles egal -DAX 5000!!!!!!!!!!!!
Volkmar das interessiert alles einen ScheissDreck ... genau so wie der OelPreis, die nachlassende Kaufkraft, das sinkende VerbraucherVertrauen, die steigenden ArbeitslosenZahlen, die optimistischen Prognosen ----> Rallye
@5
..was soll sein? nix ist, weiter gehts noch oben.
fallen die der mist erst, wenn der dow ein neues hoch platt drückt und die letzten ungläubigen den dax bis auf fast 5000 mit ihren ersparnisen aufgebläht haben...
...und gold steht dann nahe der 500er marke..
(kurse können fallen oder steigen. keine empfehlung...)
..was soll sein? nix ist, weiter gehts noch oben.
fallen die der mist erst, wenn der dow ein neues hoch platt drückt und die letzten ungläubigen den dax bis auf fast 5000 mit ihren ersparnisen aufgebläht haben...
...und gold steht dann nahe der 500er marke..
(kurse können fallen oder steigen. keine empfehlung...)
Je größer die Gier desto schwächer die Gehirnfunktion.
Volkmar
Volkmar
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.070 - 4.075 (XETRA-Schluss: 4.050)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.070 - 4.075 (XETRA-Schluss: 4.050)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 4.050
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 4.074 +0,6%
Citibank 4.070 +0,5%
Lang & Schwarz 4.075 +0,6%
===
Der nachbörsliche Handel hat sich am Mittwoch etwas fester gezeigt. Die
Erholung der US-Märkte in der letzten Handelsstunde habe sich auch in den
deutschen Werten niedergeschlagen, berichtete ein Händler. Das neue
Rekordhoch beim Ölpreis habe dagegen niemanden mehr interessiert. Die
Anleger gewöhnten sich an den stetigen Anstieg des Ölpreises, vermutete er.
Lufthansa, die im regulären Geschäft ein Minus von 0,1% auf 9,72 EUR
verzeichnet hatten, nachdem die Fluggesellschaft Kerosinzuschläge
angekündigt hatte, wurden nachbörslich mit 9,74 zu 9,83 EUR taxiert.
SAP reagierten kaum auf Zeitungsberichte, wonach das Unternehmen
Verwaltungsaufgaben nach Tschechien verlagern will. Am Stammsitz Walldorf
wären davon nach Gewerkschaftsangaben 1.300 Arbeitsplätze betroffen,
schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe). Ein
SAP-Sprecher habe die genannten Zahlen jedoch als "absurd" bezeichnet. Die
Aktie von SAP wurde nachbörslich mit 131,72 zu 132,32 EUR taxiert. Bis 17.30
Uhr hatte sie 1,1% auf 131,21 EUR verloren.
Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
claudia.nehrbass@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/cn
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.070 - 4.075 (XETRA-Schluss: 4.050)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 4.050
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 4.074 +0,6%
Citibank 4.070 +0,5%
Lang & Schwarz 4.075 +0,6%
===
Der nachbörsliche Handel hat sich am Mittwoch etwas fester gezeigt. Die
Erholung der US-Märkte in der letzten Handelsstunde habe sich auch in den
deutschen Werten niedergeschlagen, berichtete ein Händler. Das neue
Rekordhoch beim Ölpreis habe dagegen niemanden mehr interessiert. Die
Anleger gewöhnten sich an den stetigen Anstieg des Ölpreises, vermutete er.
Lufthansa, die im regulären Geschäft ein Minus von 0,1% auf 9,72 EUR
verzeichnet hatten, nachdem die Fluggesellschaft Kerosinzuschläge
angekündigt hatte, wurden nachbörslich mit 9,74 zu 9,83 EUR taxiert.
SAP reagierten kaum auf Zeitungsberichte, wonach das Unternehmen
Verwaltungsaufgaben nach Tschechien verlagern will. Am Stammsitz Walldorf
wären davon nach Gewerkschaftsangaben 1.300 Arbeitsplätze betroffen,
schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe). Ein
SAP-Sprecher habe die genannten Zahlen jedoch als "absurd" bezeichnet. Die
Aktie von SAP wurde nachbörslich mit 131,72 zu 132,32 EUR taxiert. Bis 17.30
Uhr hatte sie 1,1% auf 131,21 EUR verloren.
Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
claudia.nehrbass@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/cn
@neutralo
... so ist es
... so ist es
Lufthansa KAUFEN ... ... die sollten doch besonders von einem steigenden OelPreis profitieren
>>>Die
Anleger gewöhnten sich an den stetigen Anstieg des Ölpreises, vermutete er.<<<
*brüll*
Jo die Verbraucher auch ... die kaufen dann von dem ganzen Geld was die zuviel haben kräftig bei Karstadt und so ein .. man sind die pralle.
Anleger gewöhnten sich an den stetigen Anstieg des Ölpreises, vermutete er.<<<
*brüll*
Jo die Verbraucher auch ... die kaufen dann von dem ganzen Geld was die zuviel haben kräftig bei Karstadt und so ein .. man sind die pralle.
Apropos Öl:
Volkmar
Volkmar
@printi
...mein deutsch ist heute aber schlecht!
liegt wohl an der höhenluft der indizes!
im ernst: ich glaube wirklich, dass der dow neue hochs anpeilt.
mit crash is leider nix. vorerst. da müssen wir noch warten, leider.
aber: nächstes jahr könnten die chancen hierfür gut stehen.
zu denken sollte uns geben, dass ein nachhaltiger anstieg von us aktien nie mit einem fallenden dollar einherging. dies geschieht aber derzeit. ein novum!
auch die inflationsanzeiger rohstoffe sollte man nicht mit dem globalen gestiegenen "verbrauch" begründen.
ich denke, dass eine manipulation der märkte aller erster sahne in und durch die us-finanz abläuft...
ich denken, dass der inflationsanzeiger "gold und silber" der ehrlicherer markt derzeit ist...nicht der aktienmarkt.
so long...
...mein deutsch ist heute aber schlecht!
liegt wohl an der höhenluft der indizes!
im ernst: ich glaube wirklich, dass der dow neue hochs anpeilt.
mit crash is leider nix. vorerst. da müssen wir noch warten, leider.
aber: nächstes jahr könnten die chancen hierfür gut stehen.
zu denken sollte uns geben, dass ein nachhaltiger anstieg von us aktien nie mit einem fallenden dollar einherging. dies geschieht aber derzeit. ein novum!
auch die inflationsanzeiger rohstoffe sollte man nicht mit dem globalen gestiegenen "verbrauch" begründen.
ich denke, dass eine manipulation der märkte aller erster sahne in und durch die us-finanz abläuft...
ich denken, dass der inflationsanzeiger "gold und silber" der ehrlicherer markt derzeit ist...nicht der aktienmarkt.
so long...
Alles Teufelszeugs, besonders Derivat-Konstrukte
@hausmannskost
...dat isses ja ... ich will noch keine grauen Haare ... aber bei dem Markt bekommt man die ... !!!
(Hab aber keine)
...dat isses ja ... ich will noch keine grauen Haare ... aber bei dem Markt bekommt man die ... !!!
(Hab aber keine)
#15:
Der Crash kommt ja immer dann, wenn keiner mehr damit rechnet bzw. wenn bekannte Risiken vollständig ignoriert werden (siehe Öl, US-Leistungsbilanzdefizit, diverse Blasen, Geldmengenwaschstum, etc.).
Volkmar
Der Crash kommt ja immer dann, wenn keiner mehr damit rechnet bzw. wenn bekannte Risiken vollständig ignoriert werden (siehe Öl, US-Leistungsbilanzdefizit, diverse Blasen, Geldmengenwaschstum, etc.).
Volkmar
ebend, printibus, also machen wir weiter in Aktien, auf und ab. Da sind wir wenigstens AG-Mitinhaber.
...
Uncle Sam`s Abhängigkeit:
Volkmar
Volkmar
Dat is ne LügenBörse
Was da veräppelt und getrickst wird ... ich wette jede zweite Bilanz ist gefälscht und aufgebläht ...
Was da veräppelt und getrickst wird ... ich wette jede zweite Bilanz ist gefälscht und aufgebläht ...
Im Moment ist das Umfeld für Börsen eigentlich beschissen. Das ist aber genau der Stoff aus dem Haussen gemacht werden. Eine Hausse wird nicht in der Euphorie geboren. Das Öl ist inzwischen eine riesige Blase und jeder möchte halt positioniert sein wenn sie platzt.
US-Börsen schließen trotz Rekord-Ölpreisen mit Gewinnen
New York, 06. Okt (Reuters) - Ungeachtet der erneut auf Rekord-Hochs gekletterten Ölpreise haben die US-Aktienbörsen am Mittwoch mit Kursgewinnen geschlossen.
Die Anleger warten Händlern zufolge auf die US-Arbeitsmarktdaten für September am Freitag. Volkswirte rechnen für den vergangenen Monat mit einem Stellenplus außerhalb der US-Landwirtschaft von 155.000 nach 144.000 im August. (Warum warten ist doch eh egal wenn die schlechter ausfallen ... paar Tausend Arbeitslose mehr ... )
Der Standardwerteindex Dow Jones < .DJI> verließ den Handel 0,61 Prozent höher mit rund 10.239 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.240 und einem Tief von 10.157 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 < .SPX> legte 0,67 Prozent auf etwa 1142 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq < .IXIC> gewann 0,79 Prozent auf rund 1971 Punkte.
" Angesichts der hohen Ölpreise liefert der Markt derzeit eine recht gute Vorstellung," sagte Jay Finkel von Lord Abbett. Es sei ziemlich konstruktiv, einen solch lebhaften Handel zu sehen, fügte er hinzu. Ein Rückgang der Heizölvorräte in den USA vor dem Winter und die Aussicht auf eine noch längere Dauer der Reparatur an vom Hurrikan " Ivan" beschädigten Öleinrichtungen im Golf von Mexiko trieben die Ölpreise in den USA und Europa erneut auf Rekordstände. Der Preis für US-Öl kletterte über 52 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter). " Die Ölpreise stehen im Augenblick im Mittelpunkt" , sagte Jay Suskind von Ryan, Beck & Co. Vom teuren Öl profitierten die Aktien der führenden Energiekonzerne. " Die höheren Ölpreise haben Bewegung in die Öl-Aktien gebracht," sagte Edward Hemmelgarn von Shaker Investments. So gewannen die Titel des weltgrößten Energiekonzerns Exxon Mobil < XOM.N> gut 1,4 Prozent auf 50,02 Dollar. Die Dividendenpapiere von ChevronTexaco zogen um knapp 1,8 Prozent auf 55,41 Dollar an.
Für Enttäuschung sorgte Händlern zufolge der Geschäftsausblick, den Delphi am Vortag nach Börsenschluss vorgelegt hatte. Die Aktien des Konzerns reagierten mit einem Minus von knapp fünf Prozent auf 8,85 Dollar. Belastend für den Dow wirkten sich erneut auch die Titel des Pharmakonzerns Merck & Co < MRK.N> aus. Die Papiere wurden mit 31,69 Dollar um mehr als fünf Prozent niedriger angeschrieben, nachdem das Wall Street Journal berichtet hatte, das vergangene Woche vom Markt genommene umsatzstarke Arthritis-Medikament Vioxx sei möglicherweise für mehr als 27.000 Herzinfarkte und andere Fälle von plötzlichem Herztod verantwortlich. Einbußen verzeichneten auch die Titel des Pharmakonzerns Chiron < CHIR.O> . Diese verloren knapp ein Prozent auf 38,32 Dollar, nachdem das Unternehmen ankündigte wegen Produktionsproblemen keinen Grippe-Impfstoff für die kommende Saison zu verkaufen.
Angesichts eines positiven Analystenkommentars waren dagegen die Aktien des Mischkonzerns 3M < MMM.N> gefragt. Die Papiere legten mehr als drei Prozent auf 81,14 Dollar zu.
An der New York Stock Exchange wechselten insgesamt rund 1,42 Milliarden Aktien den Besitzer. 2230 Werte legten zu, 1019 gaben nach und 181 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,92 Milliarden Aktien 1921 im Plus, 1151 im Minus und 166 unverändert.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen < US10YT=RR> im späten Handel um 14/32 auf 100-5/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,228 Prozent. Die 30-jährigen Bonds < US30YT=RR> verloren 18/32 auf 105-30/32 Zähler und brachten eine Rendite von 4,968 Prozent.
New York, 06. Okt (Reuters) - Ungeachtet der erneut auf Rekord-Hochs gekletterten Ölpreise haben die US-Aktienbörsen am Mittwoch mit Kursgewinnen geschlossen.
Die Anleger warten Händlern zufolge auf die US-Arbeitsmarktdaten für September am Freitag. Volkswirte rechnen für den vergangenen Monat mit einem Stellenplus außerhalb der US-Landwirtschaft von 155.000 nach 144.000 im August. (Warum warten ist doch eh egal wenn die schlechter ausfallen ... paar Tausend Arbeitslose mehr ... )
Der Standardwerteindex Dow Jones < .DJI> verließ den Handel 0,61 Prozent höher mit rund 10.239 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.240 und einem Tief von 10.157 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 < .SPX> legte 0,67 Prozent auf etwa 1142 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq < .IXIC> gewann 0,79 Prozent auf rund 1971 Punkte.
" Angesichts der hohen Ölpreise liefert der Markt derzeit eine recht gute Vorstellung," sagte Jay Finkel von Lord Abbett. Es sei ziemlich konstruktiv, einen solch lebhaften Handel zu sehen, fügte er hinzu. Ein Rückgang der Heizölvorräte in den USA vor dem Winter und die Aussicht auf eine noch längere Dauer der Reparatur an vom Hurrikan " Ivan" beschädigten Öleinrichtungen im Golf von Mexiko trieben die Ölpreise in den USA und Europa erneut auf Rekordstände. Der Preis für US-Öl kletterte über 52 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter). " Die Ölpreise stehen im Augenblick im Mittelpunkt" , sagte Jay Suskind von Ryan, Beck & Co. Vom teuren Öl profitierten die Aktien der führenden Energiekonzerne. " Die höheren Ölpreise haben Bewegung in die Öl-Aktien gebracht," sagte Edward Hemmelgarn von Shaker Investments. So gewannen die Titel des weltgrößten Energiekonzerns Exxon Mobil < XOM.N> gut 1,4 Prozent auf 50,02 Dollar. Die Dividendenpapiere von ChevronTexaco zogen um knapp 1,8 Prozent auf 55,41 Dollar an.
Für Enttäuschung sorgte Händlern zufolge der Geschäftsausblick, den Delphi am Vortag nach Börsenschluss vorgelegt hatte. Die Aktien des Konzerns reagierten mit einem Minus von knapp fünf Prozent auf 8,85 Dollar. Belastend für den Dow wirkten sich erneut auch die Titel des Pharmakonzerns Merck & Co < MRK.N> aus. Die Papiere wurden mit 31,69 Dollar um mehr als fünf Prozent niedriger angeschrieben, nachdem das Wall Street Journal berichtet hatte, das vergangene Woche vom Markt genommene umsatzstarke Arthritis-Medikament Vioxx sei möglicherweise für mehr als 27.000 Herzinfarkte und andere Fälle von plötzlichem Herztod verantwortlich. Einbußen verzeichneten auch die Titel des Pharmakonzerns Chiron < CHIR.O> . Diese verloren knapp ein Prozent auf 38,32 Dollar, nachdem das Unternehmen ankündigte wegen Produktionsproblemen keinen Grippe-Impfstoff für die kommende Saison zu verkaufen.
Angesichts eines positiven Analystenkommentars waren dagegen die Aktien des Mischkonzerns 3M < MMM.N> gefragt. Die Papiere legten mehr als drei Prozent auf 81,14 Dollar zu.
An der New York Stock Exchange wechselten insgesamt rund 1,42 Milliarden Aktien den Besitzer. 2230 Werte legten zu, 1019 gaben nach und 181 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,92 Milliarden Aktien 1921 im Plus, 1151 im Minus und 166 unverändert.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen < US10YT=RR> im späten Handel um 14/32 auf 100-5/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,228 Prozent. Die 30-jährigen Bonds < US30YT=RR> verloren 18/32 auf 105-30/32 Zähler und brachten eine Rendite von 4,968 Prozent.
#22:
Ich bin ja froh, daß ich ins Goldlager gewechselt bin. Damit falle ich darauf nicht mehr herein.
Volkmar
Ich bin ja froh, daß ich ins Goldlager gewechselt bin. Damit falle ich darauf nicht mehr herein.
Volkmar
#24
Die Kurse machen die Nachrichten. Die Anleger (das sind vieleicht 10.000.000 in den USA) wurden wahrscheinlich durch eine Telefonumfrage heute befragt, warum sie denn trotz des hohen Ölpreises gekauft haben.
Die Kurse machen die Nachrichten. Die Anleger (das sind vieleicht 10.000.000 in den USA) wurden wahrscheinlich durch eine Telefonumfrage heute befragt, warum sie denn trotz des hohen Ölpreises gekauft haben.
Gute Nacht ...
Die meisten anderen Branchen leiden unter den hohen Rohstoffkosten. Bis dato sind viele Unternehmen dagegen abgesichert. Nur nicht mehr lange. Und im Gegensatz zu normalen Zyklen rührt die Rohstoffhausse diesmal nicht daher, dass das Potenzialwachstum des BIP weit überschritten wäre. Der Spielraum, die Kosten auf die Verkaufspreise überzuwälzen, ist also sehr begrenzt. Schon das allein bedeutet fallende Margen.
Ich habe lange in meine Glaskugel geschaut und lange gerechnet: Ich sehe ein Dachs-KGV 07e(rwartet von mir:laugh von 5,65.
Ich kaufe momentan alles zusammen und lasse es altmodischerweise liegen.
Ich kaufe momentan alles zusammen und lasse es altmodischerweise liegen.
Jetzt werden sogar die letzten Bären bullish, inklusive Nabil.
Zeit short zu gehen.
Zeit short zu gehen.
DAX startet morgen bei 4075, mir wird schon ganz kalt
... ich kanns kaum erwarten ... nur noch 8 Stunden und 45 Minuten !!! DAX 4.1oo
Jaja, wenn die Lemminge am Laufen anfangen......
Das wird fein
Das haut selbst den stärksten Bären um
erster! heute morgen, ha, ha, ha
alle träumen schon wieder von der grossen kohle. hoffentlich wird der aufprall nicht zu hart, wenn sie auf dem boden der tatsachen ankommen.
db
alle träumen schon wieder von der grossen kohle. hoffentlich wird der aufprall nicht zu hart, wenn sie auf dem boden der tatsachen ankommen.
db
Der Aufprall wird mehr als knallhart....
Der hohe Ölpreis hat eben auch was gutes: Er zeigt, dass es massiv global Bedarf nach Öl gibt. Das heisst globales Wachstum. Und davon profitiert nun mal Deutschland als Exportweltmeister am meisten. Man nimmt nun vorweg, dass dies auf den Konsum ausstrahlen wird.
Auch Ölspekulanten werden ihre Longpositionen eindecken und auf Aktien gehen, wenn es bald richtig losgeht
Auch Ölspekulanten werden ihre Longpositionen eindecken und auf Aktien gehen, wenn es bald richtig losgeht
Heute nach den US Daten hebt der Dax ab.
Wer auf der falschen Seite ist hat Pech gehabt.
Es sind glatte 100 Punkte im Dax drin.
Wer auf der falschen Seite ist hat Pech gehabt.
Es sind glatte 100 Punkte im Dax drin.
... geile Rallye
Der Aufprall wird mehr als knallhart....
#2646 von printmedien 14.10.04 20:22:30 Beitrag Nr.: 14.684.325 14684325
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Die Arbeiter in Bochum sind stinke sauer ... hoffe die gehen mal richtig auf die Palme ... die fettgefressenen Manager sollen die Panik in den Eiern spüren diese VOLK
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Die Arbeiter in Bochum sind stinke sauer ... hoffe die gehen mal richtig auf die Palme ... die fettgefressenen Manager sollen die Panik in den Eiern spüren diese VOLK
avete domande che rispondo a voi tutti
Du verstehen ... kann nicht gut italienisch ... aber du nicht wahr avolte oder iTagger
Du verstehen ... kann nicht gut italienisch ... aber du nicht wahr avolte oder iTagger
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