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    Behörden spionieren bald unsere Konten aus! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.05 16:38:29 von
    neuester Beitrag 14.01.05 12:00:19 von
    Beiträge: 8
    ID: 943.467
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      schrieb am 13.01.05 16:38:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Werde ich über die Abfrage informiert? Welche Daten dürfen abgefragt werden?
      Alle Stammdaten eines Kontos: Name, Geburtsdatum, Anzahl der Konten, Kontonummern, Zahl und Namen der Verfügungsberechtigten.

      Stellen die Behörden eine Unregelmäßigkeit fest, können sie auch den Kontostand abfragen.

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      Welche Behörden dürfen die Daten abfragen ?
      Zugriff haben alle Finanzämter, Arbeitsagenturen, Sozialämter, Kinder- und Wohngeldstellen oder auch die Bafög-Ämter.

      Wollen die Behörden die Daten abfragen, wenden sie sich an das Bundesamt für Finanzen. Das hat Zugriff auf alle tagesaktuellen Stammdaten der Banken und Sparkassen.
      -----------------------------------------------------------
      Welche Folgen kann so eine Abfrage haben?
      Unterschiedliche Fälle sind denkbar:
      >>> So könnte ein Student, der über ein Aktiendepot von mehr als 5200 Euro verfügt und dies bisher verschwiegen hat, kein Bafög bekommen.
      >>> Hat ein Arbeitsloser den Mindesbetrag von 4100 Euro bzw. über 200 Euro pro Lebensjahr auf einem zweiten Konto fürs Alter angespart und nicht beim Antrag auf Arbeitslosengedl II angegeben, könnte er ebenfalls leer ausgehen.
      >>> Auch für alle, die sich mit einer kleiner Extraarbeit am Samstag etwas dazuverdient und dies nicht beim Finanzamt gemeldet haben, können so schnell entlarvt werden.
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      Wann dürfen die Daten abgefragt werden?
      Die Stammdaten dürfen ohne Verdachtsmomente abgefragt werden. Es bedarf dazu auch nicht richterlicher oder staatsanwaltschaftlicher Anweisungen
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      Was passiert mit meinen Daten?
      Ergeben sich für die Behörden Unregelmäßigkeiten, dann kommen die Informationen in Ihre Akte.
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      Werde ich über die Abfrage informiert?
      Nein. Weder der Kontoinhaber noch die Bank ehalten über die Abfrage eine Benachrichtigung, auch nicht im Nachhinein.
      --------------------------------------------------------
      Kann ich mich dagegen wehren?
      Nein! Sie haben keine Chance, eine solche Abfrage zu unterbinden.





      ----------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:48:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo ist dein Problem? Bei deinen Verlusten:)
      Jeder professionelle Daytrader gibt sowieso alles an,
      wäre dumm - man macht ja nicht immer Gewinne:)

      Langsam glaub ich du bist selbst vom Finanzamt:)
      Und damit lieg ich wohl garnicht so schlecht- gell:)

      seven clever traden
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:53:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na und ich hab` nichts zu verbergen.

      Ist aber schon bedenklich, der aufziehende Überwachungsstaat.

      Wenn dann noch die Kfz Maut kommt (wird irgendwann kommen) und dann noch der Chip im Hinterkopf (Gibts glaube ich schon für Tiere und potentielle Kidnapping Opfer) ist die totale Überwachung möglich.


      Gruß lowkatmai
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 19:07:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erich Mielke würde jubeln ob der Dinge, die sich der
      deutsche Staat heutzutage leistet. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:12:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schon verwunderlich, dass auf ein so sensibles Thema so wenig Reaktion kommt. (Ob hier oder in den Medien insgesamt)

      Der totale Überwachungsstaat wird kommen.

      Dagegen war die DDR ein Paradis.


      Gruß lowkatmai

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      schrieb am 14.01.05 10:59:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      lest einfach mal den Artikel, der ist von 2000 und jetzt haben wir 2005:)
      Hat sich nicht`s geändert, wer in deutschland Arbeitet sollte einfach seine Steuern zahlen. Damit unterstützt ihr Eure hilfsbedürftigen und schwachen Mitmenschen, denen es nicht so gut geht wie euch:)
      Zocken ist auch eine Arbeit kann auch jeder arbeitslose mit seiner Stütze machen. Wenn er was verdienet, muss er es versteuern und ist nicht mehr Arbeitslos.(genial?)

      Wenn nicht bekommt er Sozialhilfe und macht in Pennystocks:)


      http://www.ratgeberrecht.de/sendung/beitrag/rs2000102204.htm…

      seven
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:15:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...wisst ihr, früher hat man mich immer schräg angeschaut als ich sagte, ich versteuere auch meine Aktiengewinne:)
      Hab immer gesagt ich bau ne Firma auf und wenn ich ein krummes Ding mache ist meine Zukunft gefähredt.

      Das war mitten in meinem Studium.
      Hab es auch nicht mit Bafög- sondern geistiger Arbeit finanziert:)

      Hab auch nie den Staat angebettelt um mir bei der Firmengründung zu helfen.

      Hab mich in der Zeit auch nicht arbeitslos gemeldet- dann hätte ich ja nicht so viel verdienen können:)

      Und jetzt erwischt es halt mal, die die nicht arbeiten und genug Kohle "verstecken":)

      Wer genug hat soll dem Staat nicht auf der Tasche liegen.
      Auch wenn ich von Rot-Grün nix halte alle Achtung ein richtiger Schritt - das geheuchelte Elend endlich aufzudecken:)

      Sind doch die, die immer gegen das Kapital gewettert haben:)
      Bitteschön:)


      Ja wenn man den Eichel-Karren in den Dreck gefahren hat erwischt es auch die guten Freunde:)

      seven
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:00:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hab selbstverständlich überhaupt kein Problem damit, wenn kontrolliert wird.

      Find ich sogar ausgesprochen gut. Wer Geld vom Staat will muß alles offen legen. (Ob Bafög, Arbeislosengeld, Sozialhilfe usw.)

      Geht mir, und ich denke anderen auch darum, wie die Kontrolle läuft und im Gegenzug kontrolliert werden kann.

      Der totale Überwachungsstatt kommt, fast so sicher wie das Amen in der Kirche!

      Gruß lowkatmai


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