checkAd

    Wurde Eintracht Frankfurt schon 1992 Opfer einer Schiebung ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.05 21:08:08 von
    neuester Beitrag 23.03.05 20:47:01 von
    Beiträge: 42
    ID: 950.295
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.929
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 21:08:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine der lausigsten Geschichten im deutschen Bundesliga- Fußball erscheint in neuem Licht!!


      Ralf Weber war grade dabei, die Kugel zum entscheidenden 2:1 ins Netz zu donnern, als ihm Ossi Böger von hinten 5m vor der Torlinie die Beine wegzog. Ein klarer Elfmeter. 25.000 Zuschauer im Stadion und Millionen an den Bildschirmen hatten es gesehen, nur der Alfons Berg nicht.


      Hier muß nachgefragt werden!!!!!!!!!

      Deutsche Meisterschaft 1992
      Am 16.5. dieses Jahres jährt sich ein schwarzer Tag in der Geschichte unserer Frankfurter Eintracht. Begleitet von den Wünschen und Sehnsüchten zigtausender Eintracht-Fans verlor unsere SGE an jenem schönen Sommertag das entscheidende Spiel um die Deutsche Meisterschaft 1992 beim damals schon so gut wie feststehenden Absteiger Hansa Rostock.


      Für viele brach damals eine Welt zusammen und bis heute sieht man Fans nahe am Infarkt, fallen die Namen Rostock oder Alfons Berg. Jener Alfons Berg, Schiedsrichter aus Konz bei Trier versagte damals unserer Mannschaft den klarsten Elfmeter[/] der mittlerweile 40jährigen Bundesligageschichte und trug so zur seit 10 Jahren andauernden Depression rund um unsere Mannschaft bei, was durch die aktuellen Leistungen der Eintracht leider Woche für Woche unterstrichen wird.

      Nun haben sich zwei Eintrachtfans, die in der Szene bekannten Matthias Thoma und Michael "Öri" Gabriel sich der überfälligen Aufgabe gestellt, dieses Trauma endlich zu bearbeiten, die Blockade zu brechen, um so vielleicht ein Stückchen zum überfälligen aber nichtsdestotrotz bevorstehenden Marsch unserer Mannschaft zu alten sportlichen Höhen beizutragen.

      Unter dem Titel "Das Rostock-Trauma - Geschichte einer Fußballkatastrophe" sammelten und schrieben die zwei Eintrachtfans Geschichten zum größten Drama der Frankfurter Fußballgeschichte und haben daraus ein kleines Kompendium erstellt, mit dem jedermann und jedefrau, deren Herz an die Eintracht verloren ging, akute Rückfälle in depressive Zustände überwinden kann. Über einen sportlich-subjektiven Saisonrückblick, einer kleinen Vorstellung des damaligen Kaders mit den heute aktuellen Stationen der Spieler, einem kleinen Überblick über die vielen verspielten (1932, 1967, 1977, 1994) und die eine gewonnene Meisterschaft sollen Interviews mit Uwe Bindewald/und oder Ralf Weber verdeutlichen, was diese verspielte Meisterschaft für die beiden der Eintracht verbundenen Spieler bedeutet hat. Abgerundet wird das Buch durch eine kurze Präsentation der unter uns Fans geläufigsten Verschwörungstheorien (DFB, Schiedsrichter, die Wiedervereinigung (einzige Saison mit 38 Spielen, nach 34 waren wir erster!)) und sehr persönlichen Erinnerungen von in der Szene bekannten Eintrachtfans an diesen 16. Mai.
      Matthias Thoma und Michael "Öri" Gabriel



      Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt

      2:1 (0:0)
      Sa 16.05.1992, 15:30 Uhr
      Bundesliga 1991/1992, 38. Spieltag
      25.000 Zuschauer

      Schiedsrichter: Alfons Berg (Konz)

      Tore:
      1:0 Jens Dowe 65.
      1:1 Axel Kruse 67.
      2:1 Stefan Böger 89.

      Aufstellung Hansa Rostock:
      Daniel Hoffmann
      Jens Wahl
      Gernot Alms
      Hilmar Weilandt
      Frantisek Straka
      Michael Spies
      Juri Schlünz
      Axel Schulz
      Stefan Böger
      Jens Dowe
      Florian Weichert

      Aufstellung Eintracht Frankfurt:
      Ulrich Stein
      Dietmar Roth
      Uwe Bindewald
      Andreas Möller
      Manfred Binz
      Frank Möller
      Axel Kruse
      Uwe Bein
      Ralf Falkenmayer
      Ralf Weber
      Anthony Yeboah

      Wechsel Hansa Rostock: Wechsel Eintracht Frankfurt:
      Heiko März
      für Hilmar Weilandt (57.)
      Thomas Lässig
      für Florian Weichert (74.)
      Lothar Sippel
      für Frank Möller (52.)
      Edgar Schmitt
      für Axel Kruse (76.)


      Gelb für Axel Schulz
      Gelb für Michael Spies
      Gelb für Uwe Bein
      Gelb für Lothar Sippel

      Trainer: Erich Rutemöller
      Trainer: Dragoslav Stepanovic
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 21:32:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dortmunds Partie in Freiburg begann schöner als erwartet: Mit teilweise an glorreiche Zeiten erinnernden Fußball spielte Borussia hochüberlegen und verschaffte sich einen vermeintlich komfortablen 2-0 Vorsprung. Die Rechnung hatte Dortmund ohne den Wirt gemacht, jenen nämlich, der wohl schon seit Urzeiten in der Bundesliga Spiele leitet, wobei gerade das Wort "leiten" vielfältige Interpretationen bietet. Die Rede ist von Schiedsrichter Alfons Berg aus Konz (was für ein Name, was für eine Wortmelodik), in Dortmunder Kreisen auch "die Geißel Gottes" genannt.

      Zu den obligatorischen Standardaussagen im Fußball zählt jene, daß sich Fehlentscheidungen im Laufe der Saison immer ausgleichen, eindeutig zu den Top-Ten. In abgewandelter Form aber läßt sich diese These nicht aufrechterhalten, denn um das wieder gutzumachen, was der Konzer Ex-Schnauzbartträger in Spielen mit Dortmunder Beteiligung verbrochen hat, müßte er noch mindestens 20 Jahre weiter seine Arbeit tun.

      Um Beispiele für seine Fehlgriffe zu bringen, reicht ein Blick in die jüngste Vergangenheit.

      Beginnen wollen wir beim Auswärtsspiel der letzten Saison in Rostock. Alfons Berg verpaßt gleich drei Gelegenheiten, Rostocks von allen guten Geistern verlassenen Stürmer Victor Agali endlich vom Platz zu stellen, als er kurz vor Schluß Jens Lehmann, der beim Herausstürmen Ball und Gegner trifft, des Feldes verweist.

      Weiter geht’s mit der Partie Borussia Dortmund gegen 1860 München. Wir schreiben die 85. Minute beim Spielstand von 2-2. Von rechts kommt eine Flanke in den Dortmunder Strafraum. Zwei Münchner teilen sich die Arbeit zum Siegtreffer: Der eine reißt mit einem sehenswerten Catchergriff den abwehrbereiten Jörg Heinrich einfach um, während der dahinterstehende zweite die Pille nur noch hineinzuschieben braucht. Alfons Berg hatte als Einziger im Stadion nichts gesehen.

      Und nun Freiburg. Auf beiden Seiten übersieht Berg zwei Elfmeter (Sellimi, Bobic), immerhin Freiburg gegenüber zeigt er sich gnädig und zeigt, nachdem Tobias Willi in den völlig unschuldigen Christoph Metzelder fällt, auf den Punkt. Der Kicker verlieh Berg übrigens die Note 5,5. Wo er den halben Punkt gemacht hat, wollte sich mir nicht erschließen.

      Der geneigte Leser mag sich gerade denken, der Herr Barth mache es sich hier schön einfach und schiebt die Schuld auf den Schiedsrichter, der womöglich etwas gegen Dortmund habe. Weit gefehlt: Wie die Bezeichnung "Geißel Gottes" schon andeutet, bin ich lediglich überzeugt, daß in Alfons Berg (aus Konz) etwas Überirdisches steckt.

      beirag aus blutgraetsche.de
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 21:36:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 21:49:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      .





      Wenn Du hier schon Eintracht Frankfurt mit sehr kuriosen Spielergebnissen in Zusammenhang bringst, dann solltest Du aber auch das mit Abstand kurioseste Saisonfinale erwähnen, das es in Sachen Abstiegskampf bisher in der Bundesliga gab:

      Nämlich in der Saison 1998/99, als es den 1. FC Nürnberg erwischte. Am vorletzten Spieltag waren die Franken noch Zwölfter - und der Radio-Reporter und "objektive Club-Fan" Günther Koch prophezeite: "Drei Teufel auf einmal suchen nicht mal den Club gleichzeitig heim." Eine Woche später grüßte Koch seine Hörer mit den inzwischen legendären Worten: "Willkommen vom Abgrund."


      In Nürnberg hatten sie schon eine Rettungs-Feier organisiert und dem Stadionheft Anträge für Dauerkarten für die neue Erstliga-Saison beigeheftet und dann passierte das was NIEMAND mehr für möglich hielt:
      4 Vereine überholten den Club am letzten Spieltag noch -und das obwohl das Torverhältnis gegenüber Eintracht Frankfurt so viel besser war - dass Frankfurt wenn ich mich nrecht erinnere nicht nur gewinnen (und der Club verlieren) mußte, sondern auch noch 5 Tore gutmachen mußte.

      Zuerst vergab der heutige Bremer Kapitän Frank Baumann eine 10000%ige Torchance (beim 1:2 gegen Freiburg) so kläglich daß man schon kaum glauben konnte dass dies keine Absicht war.
      Und Eintracht Frankfurt gewann gleichzeitig 5:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern. ....




      .
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 21:55:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      was ich sage; fragen über fragen!!
      :cool:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic – Jetzt kommt der “Bluechip”-Mann an Bord!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 00:04:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Heidi, Frankfurt spielte einfach immer schon grottenschlecht! :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 08:17:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      :cool:

      dieser unwissenheit - liebster tastenprol - kann ich abhilfe leisten.

      - okocha schoß das jahrhunderttor gegen karlsruhe (damals noch kahn)
      - yebohas tore
      - hölzenbein
      - grabowski
      - uwe bein (fußball 2000)
      - andy "heulsuse" möller
      - detaris pokaltor
      - möller,falkenmayer,binz .....alle aus der jugend

      erstklassiger, moderner, technischer fußball und fairness, bescherten diesem verein jahrzehnte sympathie in der ganzen republik.

      was bewog diesen lausigen "pfeifenmann" den fälligen elfmeter zu verweigern?

      diese frage ist brandaktuell


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 11:08:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Glaubt hier wirklich jemand, dass es im Fussball jemals ehrlich zuging ? Da wird doch schon immer geschoben.

      Gruss bsd

      Ein Artikel aus den Nürnberger Nachrichten von heute.

      Rätsel um zwei Eigentore
      Die Affäre Kasalo beim Club ist bis heute nicht geklärt


      Bitte Bild anklicken!

      Der Wett-Skandal um den Schiedsrichter Rober Hoyzer weckt Erinnerungen an ein bis heute ungelöstes Rätsel in der Geschichte des 1. FCN. Erst schoss Vlado Kasalo zwei Eigentore, dann wurde er wegen illegaler Zockerei angeklagt.

      Der Kaiser selbst hatte ihn dem Club-Präsidium empfohlen. Franz Beckenbauer schwärmte von dem „Jugo“. Umgerechnet 600 000 Euro zahlte der FCN 1989 an Dynamo Zagreb für den damals 27 Jahre alten Libero und Nationalspieler.

      Von den gepriesenen Ausnahmetalenten merkten die Club-Fans in Kasalos erster Saison nichts. Der Libero — Jahresgehalt damals umgerechnet 150 000 Euro — brach sich das Bein und war ständig krank — ein Fehleinkauf?

      Doch Kasalo schaffte den Durchbruch. 1990 wurde er im Frankenstadion als Held gefeiert.

      Dann der 16. März 1991: 366 Spielminuten lang hatte Torwart Andi Köpcke damals in der ersten Bundesliga seinen Kasten sauber gehalten. Kasalos Schuss aufs eigene Tor war unhaltbar. Der Club verlor zu Hause gegen Stuttgart mit 0:1.

      Eine Woche später in Karlsruhe. Wieder traf Kasalo per Kopf das eigene Tor. Wieder verlor der FCN wichtige Punkte. Bei der Kriminalpolizei glaubte niemand an einen Zufall. Ist Wettbetrug im Spiel? Schnell stellte sich heraus, dass Kasalo Stammgast in illegalen Spielcasinos in Nürnberg war.

      Der Club beurlaubte seinen Spieler, warf ihn dann aus der Mannschaft. Wenige Tage später die Festnahme: Fahren ohne Führerschein und illegales Glücksspiel, lautete der Verdacht. Zudem bestand nach Kasalos Kündigung beim FCN Fluchtgefahr. Aber auch bei der Gerichtsverhandlung im Oktober 1991 blieb die Angelegenheit mit den Eigentoren ungeklärt. Von umgerechnet 35 000 Euro Spielschulden soll die Rede gewesen sein. Der Fußballer gab zu, ein paar Tausender gewonnen und verspielt zu haben.

      Kasalo wehrte sich jedoch vehement gegen den Vorwurf des Wettbetrugs: Er habe sich selbst am meisten mit den Schüssen aufs eigene Tor geschadet.

      Amtsrichter Gerhard Rühl witzelte sogar: „Auch Beckenbauer hat Eigentore geschossen.“ Im Urteil spielten die Fehlschüsse keine Rolle mehr.

      Sechs Monate Haft auf Bewährung und eine Geldbuße von 15 000 Mark, so lautete das Urteil. Kasalo tauchte darauf in den Bürgerkriegswirren seines Heimatlandes ab, diente als Soldat, spielte noch einmal kurz bei Mainz Fußball und lebt heute in Zagreb.

      LORENZ BOMHARD
      3.2.2005 0:00 MEZ


      © NÜRNBERGER NACHRICHTEN
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 19:01:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Damals in Rostock, das war schon eine riesen Sauerei.
      Dagegen war doch das Finale mit dem Meister der Herzen Schalke04 Kinderkacke.
      Schon damals ahnten viele, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging. Das Weber glassklar gefoult wurde sah jeder. Doch bekanntlich gab es keinen Pfiff...:mad:

      Wäre die Eintracht damals Meister geworden sehe es heute anders aus, und um den Aufstieg hätte die Eintracht gar nicht mitspielen müssen, weil sie nie abgestiegen wäre...

      Und anstatt eines Traditionsvereins wie der SG Eintracht Frankfurt spielen Retortenvereine wie Bayer Leverkusen, VFL Wolfsburg oder der SC Freiburg in der Bundesliga.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 06:30:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      :cool:

      ein wahres wort!

      gruß
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 06:33:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alfons Berg wurde 1996/97 als "Schiedsrichter des Jahres" ausgezeichnet.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:24:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9 TalonKarrde
      Also, als langjähriger treuer Fan des SC Freiburg muß ich hier mal einschreiten:
      den SC mit den "Werksclubs" Wolfsburg und Bayer zusammen als Retortenverein zu bezeichnen, kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen.
      Nur weil "Deine" Eintracht gerade mal 5 Jährchen älter ist als der SCF?
      Und übrigens: die ganzen Skandälchen rund um die Eintracht (Spielerrevolte, Lizenzauflagen, Punktabzüge etc.), die verschweigst Du natürlich....;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:03:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      :cool:

      stimmt!
      freiburg ist eine gewachsene sache!

      weißweinschorle im stadion und das badener-lied vor spielbeginn.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:12:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 12 fiskesuppe,

      Punkt für dich, ich ziehe Freiburg aus meinem oberen Beitrag zurück.

      Grüße in die sonnigste Stadt Deutschlands.:lick:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:30:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13+14
      Danke!
      Falls die Eintracht mal wieder in`s Dreisam...oh, ich meine natürlich Badenova-Stadion... kommen sollte, seid Ihr herzlich auf ein Weißweinschorle eingeladen!
      fiskesuppe
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:52:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Als Eintracht-Fan und nahe am Herzinfarkt `92 muss ich mich auch mal äußern.

      Rostock hätte man gelassen angehen können, wenn die EINTRACHT eine Woche vorher gegen Werder Bremen so keinen Stiefel gekickt hätte. Nie werde ich vergessen wie der Binz hinten Kerzen produzierte, die in der Folge zu Gegentoren führten. Die Bremer kamen an diesem Samstag direkt aus Lissabon wo sie 2 Tage vorher den Europapokal gewonnen hatten. Mindestens 5 Spieler von denen, allen voran der Borowka, hatten noch einen Alkoholspiegel von über einer Promille.

      Und dann lieferte Binz das "Spiel seines Lebens" und vermasselte der EINTRACHT somit die Meisterschaft. Bei den Bremer Gegentoren sind Hunderte von Zuschauer aus dem Stadion gerannt und haben den Binz verflucht. Sie ahnten schon, dass er die Meisterschaft an diesem Tage alleine vergeigt hatte.

      Da Spiel endete übrigens Zwo/zwo. Bei einem Heimsieg gegen Werder hätte am letzten Spieltag in Rostock ein Punkt gereicht. Das zwei/eins für Rostock eine Woche später fiel nur, weil die EINTRACHT zum Spielende mit Mann und Maus stürmte.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:03:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und später hat er sogar noch bei den Kickers gespielt der Binz !

      #15
      Wusste gar nicht, dass euer Stadion nun auch schon einen neuen Kommerznamen bekommen hat.
      Mal sehen in was das Waldstadion umbenannt wird. Ist schon schade, wie alles was mit den Traditionen und Geschichten der Vereine zu tun hat, nach und nach verkauft und kommerzialisiert wird.:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:04:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      :cool:

      was haltet ihr von dem auftritt des schiris heute?

      eine make hat der - ob schuldig oder nicht.
      wenn man nun mitbekommt, was für labertaschen solche spiele leiten.....

      habe mich aber (gott-sei-dank)schon länger vom fußball verabschiedet.

      war da auch "persönlich" mal näher dran.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:31:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Oh je, Schiri Albrecht aus Kaufbeuren.

      Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 00:58:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      also ich bin hundertprozentig sicher,dass heidi klum ein bezahlter agitator für osram ist !!!!!!!!!!!




























      nur der und sonst niemand ist am elend der eintracht schuld.
      die geschichte von rostock soll doch nur ablenken.
      aber wir haben dich durchschaut,osram,und vergessen nie !
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:03:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Mit seiner Verpflichtung gingen bei der Eintracht die Uhren anders!:mad:

      ...und wer hatte Osram verpflichtet?

      Abwärts ging es mit der Eintracht in der Saison, als man auf dem 5. Tabellenplatz liegend !!!! Toppmöller und Stein entließ. Wisst Ihr noch wie am Riederwald vor der versammelten Eintrachtführung jeder Spieler einzeln eintreten musste um befragt zu werden, ob Toppi noch der Trainer ihres Vertrauens war. Eine Schmierenkommödie sondersgleichen. Stein wurde u.a. vorgeworfen er hätte zu Furtok "Wichser" gesagt.:laugh::laugh: Als ob das ein Entlassungsgrund wäre. Mit Toppi ging dann der letzte Trainer der die Frankfurter Fußballseele erreichte. Von da an ging es bergab. Osram brauchte keine 12 Wochen um noch die festen Fußballgrößen Yeboah, Gaudino und Okocha in die Wüste zu schicken. Yeboah schoß anschließend in England und beim HSV noch regelmäßig seine Tore. Gaudino hat seine Fähigkeiten noch bei unterschiedlichen Vereinen zeigen können und Okocha gelang eine Weltkarriere.


      Die Sache ist eigentlich noch viel komplizierter. Hölzenbein war zu dieser Zeit Manager. Er hat auch Osram verplichtet. Meiner Meinung aber unter Druck von einflußreichen Vorstandsmitgliedern: "Jetzt muss ein Weltklassetrainer her!"

      Lange Rede kurzer Sinn. Die wichtigsten Integrationsfiguren und Führungspersönlichkeiten mussten damals gehen. Die Eintracht wurde ihrem Herz beraubt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 21:46:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      aber wir haben dich durchschaut,osram,und vergessen nie !

      Du sprichst mir aus der Seele, er hat alles kaputt gemacht! Doch man sieht sich bekanntlich zweimal im Leben...
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 20:01:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wettskandal auch in Österreich? Hoyzer belastet Erstligisten

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:20:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Genau :-)

      heynckes ist schuld... Ich hoffe dieser verdeckte Bayern Spitzel wird nie mehr in der Bundesliga zu sehen sein.
      Erst ekelt er Yeboh, Gaudino, Okocha aus dem Verein um dann selbst zu kündigen...... Komisch ist nur das die Bayern an Yeboah interessiert waren.... Nur gut das der Berater Leukel Yeboah ins Ausland geschafft hat und nicht an die Bayern verschenkt hat.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:17:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      #DickeLippe :

      Wenn Du mir jetzt erzählen willst, dass es um diesen kriminellen Gaudino schade gewesen wäre ...
      Konnte zwar etwas am Ball, aber moralisch war der nach seinen Betrügerein doch wohl nicht mehr tragfähig ... es sei denn, man ist Fischkopf, den da dürfen ja Hehler und Schläger immer noch mitspielen ;).
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 15:33:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      wie meinst du das?
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:47:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      #Heidi :

      Zwei Jahre Gefängnis und 180.000 Mark
      Maurizio Gaudino erhielt Bewährungsstrafe wegen Versicherungsbetrugs
      Mannheim (sid) Maurizio Gaudino ist mit einem blauen Auge davongekommen: Am Mittwoch verurteilte das Amtsgericht in Mannheim den ehemaligen Fußball-Nationalspieler wegen Versicherungsbetruges mit als gestohlen gemeldeten Autos zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde.

      Zudem muß Gaudino eine Geldbuße in Höhe von 180.000 Mark bezahlen. Das Geld fließt an vier Drogen-Therapieanstalten im Großraum Mannheim. Damit blieb das Gericht unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die für Gaudino eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten ohne Bewährung gefordert hatte. Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler, der derzeit vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt nach Mexiko ausgeliehen ist, wurde für schuldig befunden, in den Jahren 1992 und 1993 in drei Fällen tatkräftige Mithilfe zum Versicherungsbetrug mit Autos geleistet zu haben.
      Tips für die "Freunde"
      Gaudino hatte seinen Freunden Tips gegeben, auf welchen Wegen man die Fahrzeuge verschwinden lassen könne, um sie anschließend bei der Polizei als gestohlen zu melden und die Versicherungssummen zu kassieren. Der Gesamtschaden für die Versicherungen belief sich auf rund 195.000 Mark.

      Unklar blieb, ob Gaudino selbst Geld für seine Dienste kassiert hat. Am Dienstag behaupteten zwei Zeugen in ihrer Vernehmung vor dem Mannheimer Amtsgericht, der Profi habe insgesamt 7.000 Mark für seine Tips bekommen.

      "Es gibt gar keinen Zweifel daran, Herr Gaudino, daß das, was Sie gemacht haben, eine ganz große Sauerei war", erklärte der Vorsitzende Richter Uwe Kämmerer in seiner Urteilsbegründung. Das Gericht sei zu der festen Überzeugung gekommen, daß Gaudino für seine Tätigkeit kleine Beträge eingesteckt habe, so Kämmerer weiter.
      Ein Stein vom Herzen gefallen
      Gaudino selbst wollte sich am Mittwoch noch nicht festlegen, ob er die Höhe der Geldbuße akzeptieren werde. "Darüber werde ich mit meinen Anwälten beraten", meinte der gebürtige Italiener.

      Insgesamt aber sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen, "als ich gehört habe, daß ich mit einer Bewährungsstrafe davonkomme", befand Gaudino: "Es wurde reiner Tisch gemacht und jetzt kann ich mich wieder auf den Fußball konzentrieren." Am Donnerstag fliegt Gaudino nach Mexiko-Stadt, wo der frühere Stuttgarter mit seinem Verein Club de Football America am Sonntag ein Meisterschaftsspiel zu bestreiten hat.
      Thomas Haid

      Das habe ich gemeint.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:51:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      ich meinte:

      es sei denn, man ist Fischkopf, den da dürfen ja Hehler und Schläger immer noch mitspielen


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:26:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn ich mich nicht irre, steht Davala in der Türkei wegen Körperverletzung vor Gericht und Zidan ist in Dänemark wegen Hehlerei zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 01:27:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      jetzt musst der Heidi noch mitteilen bei welchen Nordlinguisten die unter Vertrackt stehn ,die Südlichter :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 01:43:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      verdammt ,wo sind denn die frühaufsteher hier ?
      dachte bei den Sportbegeisterten gehen wenigst einige einer geregelten Arbeit nach -- denkste ,war früher mal , jetzt sind das alles Wettzocker ,ob Börse oder so ,doch alles das selbige !!

      @1
      Heidi ,wenn ein Verein sicher nicht von Verschiebungen benachteiligt ist unterm Strich ,dann wohl die Eintracht :D;) , knapp vor der Hertha, den Bayern ...
      und wer ist noch nie abgestiegen : HSV , Werder ?
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 06:38:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      :cool:

      Eintracht Frankfurt wurde 1992 Opfer einer Schiebung ??!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 08:36:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      Auch letztes Jahr ist die Eintracht wieder masiv beschissen worden. Schließlich hätte der BVB gar keine Lizenz bekommen dürfen, bei dieser finanziellen Lage. Demnach wäre Frankfurt als dritter Absteiger in der Liga geblieben, weil der BVB als Zwangsabsteiger runter gemusst hätte.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:04:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ob die Eintracht letztes Jahr beschissen wurde, will ich mal dahinstehen lassen.
      Wenn ich mir aber nocheinmal den Nichtabstieg (5:1 KLautern) und den Aufstieg (6:3 Reutlingen) ins Gedächtnis rufe, glaube ich, dass man sich bei der Eintracht nicht wirklich beschweren kann, denn so, wie dem BVB bis jetzt nicht nachgewiesen wurde, aber ein Beigeschmack besteht, waren diese beiden Wunder - für alle NichtAdlerFans auch auch mit nem Geschmäckle.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:07:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Söldner gibt es nicht nur auf dem Spielfeld
      Was sollen Fußballfans machen, die in der falschen Ecke des Ruhrpotts geboren wurden? Oder in München? Oder unter verkehrten Farben?
      Dieser Söldner. Schießt mal eben sein zwölftes Saisontor, so dass man ihn einfach bejubeln muss. Obwohl Ailton, wenn er mal was sagt, eigentlich immer ganz klarstellt, dass ihm sämtliche Vereine, inklusive des eigenen, am Popöchen vorbeigehen. Außer eventuell dem, für den er als Nächstes spielen wird.

      Aber wieso müssen Fußballfans immer jammern. War doch alles ganz schick an diesem Spielsamstag, ich will mich wirklich nicht beschweren. Schalke hat gewonnen und schlägt nächstes Wochenende gut gelaunt die Bayern. Und der Karnevalsverein hat gleich so viele Tore geschossen, dass der Tipp auf dieses Ergebnis einen für Wochen saniert hätte. In meiner Fußballkneipe hatte aber niemand darauf getippt, wer rechnet schon mit 5:0? Bei gebeutelten Mainzern, deren Nerven in den letzten Spielen ja nur noch dünne, ausgeblichene Luftschlangen waren?

      Ich selbst tippe nie, ich finde es unmoralisch, nur wegen des Gewinns für eine Mannschaft zu sein. Andererseits sind Lokalpatriotismus und Sozialisation auch keine so tollen Gründe. Was sollen die Menschen machen, wenn sie nun mal aus München oder der falschen Ecke des Ruhrpotts kommen? Dort werden schließlich ebenfalls Jungs geboren. Vor ein paar Jahren habe ich mal einen Mann kennen gelernt, dessen Wiege in Dortmund stand, und der auf meine unausgesprochen skeptische Fantum-Vermutung irritierenderweise gleich mit "Ich muss dir aber was sagen: Ich bin Bayern-Fan!" herausplatzte. Diese ahnungslose Ehrlichkeit fand ich fast schon wieder nett.

      Fast. Zurück zu dem Karnevalsverein, dessen erstes Tor am Samstag das Schönste war, so etwas nennt man wohl "Sonntagsschuss", egal, wann es geschossen wurde. Fabian Gerber hat getroffen, und der ist ja ohnehin nicht der Unsympathischste bei den Rheinhessen, denn er hat lange bei St. Pauli gespielt. Allerdings, und das ist insofern interessant, als dass es wieder in dem Eimer mit dem Lokalpatriotismus rührt, ist Gerber gebürtiger Münchner, und jetzt fragt man sich zu Recht: Wieso sollte ein Söldner wie Ailton auch irgendeine Art von echter Sympathie für einen Verein empfinden, mit dem er nichts zu tun hat? Nur dass er sein Desinteresse deutlicher zeigt als zum Beispiel Fabian Gerber, der wahrscheinlich in Wahrheit auch überhaupt kein Verhältnis zur rheinhessischen Fassenacht, zum Riesling, zur Scheurebe oder zum ZDF hat.

      Patriotisch sind immer nur die Fans. Darum macht es mir auch nix aus, zuzugeben, dass ich ebenfalls nur Söldnerin bin, als Schalkefan eingekauft durch Freundschaft zu anderen Schalkefans. Abgesehen davon spielt der Verein, für denen ich qua Herkunft sein müsste, erstens in einer anderen Liga und hat zweitens beschissene Farben. Ich sage nur Lila. " JENNI ZYLKA TAZ
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 15:51:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      EINTRACHT - 1860

      Nach einem Eckball köpfte Rodrigo Costa van Lent aus kürzester Distanz den Ball an den - allerdings weit ausgestreckten - Arm, und Schiedsrichter Michael Weiner gab Strafstoß. Es war eine umstrittene Entscheidung, denn die Hand ging nicht mit Absicht zum Ball. Schon im Hinspiel hatte van Lent mit einem ähnlich schusseligen Handspiel einen Elfmeter für die Löwen verursacht. "Nachdem er gepfiffen hat, dachte ich: ,Das darf doch nicht wahr sein",

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 15:08:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ist doch wurscht wie die spielen - aufsteigen werden Duisburg, Köln und Fürth.

      Also nicht aufregen - ist eh wurscht.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 17:35:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      :cool:


      DU MAULAFF

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 16:00:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      duuuuu Heidi ??? Schickst mir ein Bildle ??
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 11:21:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      Maulaff , da hast dein Bild ! .. its just a click away
      http://www.nordbayern.de/dpa_image.asp?art=683829&kat=8071&m…

      und wannst Recht behalten solltest mit deinem Aufstiegstrio aus #37 , nachad ladad ich dich ein
      und die ganze Expertenrunde hier , nach Fürth zu einem Umtrunk :D


      Frankfurt gewinnt Verfolger-Duell gegen Fürth

      Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Frankfurt hat sich im Aufstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga zurück gemeldet. Die Hessen besiegten im Verfolger-Duell Greuther Fürth mit 1:0 (1:0) und verdrängten die punktgleichen Franken auf Grund der mehr geschossenen Tore vom vierten Platz.

      Vor 27 000 Zuschauern erzielte Markus Weissenberger den entscheidenden Treffer beim achten Frankfurter Heimsieg in Serie. Die Fürther, die im Angriff zu wenig Durchschlagskraft zeigten, mussten die dritte Niederlage hintereinander einstecken.

      Zuvor hatte der TSV 1860 München den Sieg-Rekord verfehlt, steht aber erstmals in dieser Saison auf einem Aufstiegsplatz. Am 26. Spieltag mussten sich die in diesem Jahr noch unbesiegten «Löwen» mit einem 1:1 beim Karlsruher SC begnügen, setzten sich aber trotz des ersten Punktverlustes nach fünf Siegen in Serie mit 44 Punkten auf den dritten Tabellenplatz hinter den 1. FC Köln (51), der gegen Rot-Weiß Essen nicht über eine enttäuschende Nullnummer hinaus kam, und Spitzenreiter MSV Duisburg (52).

      Im Kölner RheinEnergie-Stadion quittierten die rund 46 500 den Ausrutscher des Aufstiegs-Favoriten mit einem Pfeifkonzert. Erst nach der Halbzeitpause nahmen die «Geißböcke» Essens Tor unter Dauerbeschuss, hatten aber kein Glück im Abschluss. «Wir haben nur in der zweiten Halbzeit Leidenschaft gezeigt, aber ein Spiel dauert neunzig Minuten», kritisierte FC-Trainer Huub Stevens. Essen spielte nach 38 Minuten in Unterzahl, nachdem der Schwede Markus Karlsson wegen einer Tätlichkeit vom Platz gestellt wurde.

      Ohne den gesperrten Spielmacher Matthias Lehmann fehlte den Münchner «Löwen» im Abschluss der letzte Biss, um die «schwarze Serie» im Karlsruher Wildparkstadion zu beenden, wo der TSV 1860 am 11. November 1967 seinen letzten Sieg feierte. Nach der KSC-Führung durch Iwan Saenko (74.) rettete Paul Agostino (88.) die Münchner vor der ersten Rückrundenniederlage, doch zur Saison-Bestmarke von sechs Siegen in Serie reichte es nicht mehr. «Das war ein glücklicher Punkt für uns. Wir hatten zu viel Respekt vor dem Gegner und haben zu verhalten gespielt», meinte 1860-Coach Reiner Mauer.

      Der MSV Duisburg reagierte gelassen auf das Ende der Serie von drei Siegen hintereinander. «Wir müssen damit mal leben können. Aber Riesen-Respekt, was meine Mannschaft in der zweiten Halbzeit für ein Powerplay aufgezogen hat», sagte MSV-Trainer Norbert Meier nach dem 1:1 am Freitag gegen den FC Erzgebirge Aue.
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 14:10:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      sofakles, do kum i fei !!!
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 20:47:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ffm, 04. März (Reuters): Nach der Umbenennung des Waldstadions in
      Commerzbank-Arena, vermeldet nun auch Kickers Offenbach die Umbenennung des
      eigenen Stadions.

      Nachdem in der letzten Woche das Waldstadion als weltbekannte Kultstätte
      mit hohem Marketingpotential für viele Millionen EURO in Commerzbank-Arena
      umbenannt wurde, zieht nun Kickers Offenbach nach.

      Nach Aussagen des Präsidiums konnte man mit dem Toiletten-Vermieter Dixi
      einen neuen Kooperationspartner gewinnen. Ab der kommenden Saison wird
      daher das Stadion nicht mehr den bekannten Namen Bieberer Berg sondern
      Dixi-Berg führen. Branchenkreise berichten, dass Kickers Offenbach hierfür
      ein jährliches Entgeld von EUR 5000,-- bekommen wird. Die Firma Dixi teilte
      in einer Presseerklärung mit, dass man sich keinen besseren Partner hätte
      wünschen können. Passt doch kein Verein so gut wie die Kickers zum
      Kerngeschäft von Dixi. Auch hat man sich für die Zukunft viele gemeinsame
      Marketingaktivitäten vorgenommen. So werden z.B. die Eintrittkarten künftig
      ganz in braun und als großer Clou dreilagig gehalten sein. Auch wird bei
      jedem Tortreffer der Auswärtsmannschaft künftig eine Sirene im Stadion
      ertönen, die eine Toilettenspülung darstellen soll.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wurde Eintracht Frankfurt schon 1992 Opfer einer Schiebung ??