VDN-wann schaffen wir den Sprung über die 1-er Marke ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.05 06:42:16 von
neuester Beitrag 29.06.06 13:20:17 von
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Der Thread-Titel ist zwar an eine ziemlich erfolgreiche Story bei Elexis angelehnt, was mögliche Investoren aber nicht zum Schluß verleiten sollte, dass ich bei VDN an einen ähnlich erfolgreichen Kursverlauf glaube (zumindestens im Moment nicht).
Zur Erklärung: Elexis befand sich vor ca. 2-3 Jahren in einer ähnlich prekären Situation, konnte die Wende jedoch rechtzeitig schaffen und hat einen Kursverlauf, der seinesgleichen sucht: von 0,30 auf 10 € innerhalb von 2 Jahren War auf jeden Fall eine der schönsten Stories in meiner 11-jährigen Aktivität an der Börse.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Bei VDN sieht die Lage im Moment genau so schlimm - wenn nicht noch schlimmer - aus. Anleger sollten also auch auf dem jetzigen Pennystock-Niveau bei einem unglücklichen Ausgang einen Verlust von 50% in Betracht ziehen (dass die Aktie auf 0 fällt ist ja mal ausgeschlossen, auch Insolvenzbuden mit dem Zehntel des Umsatzes werden noch mit 1-2 Mill. bewertet).
Die größte Unwägbarkeit zur Zeit, welche bislang m.E. auch einen Anstieg bremst, ist eine abschließende Vereinbarung mit einer Geschäftsbank. Welche diese ist, um welche Summe es konkret geht bzw. wann die Frist für diese Vereinbarung ist (31.03. oder 31.05. ??? ) konnte ich noch nicht herausfinden, werde aber heute mal eine Mail an VDN schreiben.
Auf jeden Fall wird es in den nächsten Monaten keine langweilige Investition, weshalb auch nur risikofreudige Anleger einen Einstieg in Betracht ziehen sollten.
Und den Skeptikern, welche hier mit Sicherheit auch auftauchen werden (und dies ist auch gesund, denn wenn alle einer Meinung wären, wäre Börse langweilig ) sei vorab schon mal gesagt: in 90% der Fällen, in denen eine Insolvenz kam, wurde das Teil vorher nochmal so richtig hochgezockt (Enron,Walter und die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen), warum also nicht auch VDN
Euch allen einen erfolgreichen Börsentag
TB
Zur Erklärung: Elexis befand sich vor ca. 2-3 Jahren in einer ähnlich prekären Situation, konnte die Wende jedoch rechtzeitig schaffen und hat einen Kursverlauf, der seinesgleichen sucht: von 0,30 auf 10 € innerhalb von 2 Jahren War auf jeden Fall eine der schönsten Stories in meiner 11-jährigen Aktivität an der Börse.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Bei VDN sieht die Lage im Moment genau so schlimm - wenn nicht noch schlimmer - aus. Anleger sollten also auch auf dem jetzigen Pennystock-Niveau bei einem unglücklichen Ausgang einen Verlust von 50% in Betracht ziehen (dass die Aktie auf 0 fällt ist ja mal ausgeschlossen, auch Insolvenzbuden mit dem Zehntel des Umsatzes werden noch mit 1-2 Mill. bewertet).
Die größte Unwägbarkeit zur Zeit, welche bislang m.E. auch einen Anstieg bremst, ist eine abschließende Vereinbarung mit einer Geschäftsbank. Welche diese ist, um welche Summe es konkret geht bzw. wann die Frist für diese Vereinbarung ist (31.03. oder 31.05. ??? ) konnte ich noch nicht herausfinden, werde aber heute mal eine Mail an VDN schreiben.
Auf jeden Fall wird es in den nächsten Monaten keine langweilige Investition, weshalb auch nur risikofreudige Anleger einen Einstieg in Betracht ziehen sollten.
Und den Skeptikern, welche hier mit Sicherheit auch auftauchen werden (und dies ist auch gesund, denn wenn alle einer Meinung wären, wäre Börse langweilig ) sei vorab schon mal gesagt: in 90% der Fällen, in denen eine Insolvenz kam, wurde das Teil vorher nochmal so richtig hochgezockt (Enron,Walter und die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen), warum also nicht auch VDN
Euch allen einen erfolgreichen Börsentag
TB
Gleich eine este Frage an Eustach, den größten Skeptiker hier: Du bist ja nach wie vor der Meinung, dass das Tafelsilber verscherbelt wurde und keine Assets mehr im Konzern geblieben sind.
Im Dezember wurden Unternehmensteile verkauft, welche 290 Mill. zum Jahresumsatz von ca. 700 Mill beigesteuert haben. Das EBIT im 1. Halbjahr dieser Teile (Payment+Nonferrous) lag bei 2,3 Mill., während die verbliebenen (Fastening+Home Dec.) ein EBIT von 3,6 Mill. erwirtschaftet haben. Der Verkauf hatte einen transaktionswert von 190 Mill., die verbliebenen Geschäftsfelder sollten aber nach Dir Null Wert haben ????
Erkläre mir dies doch bitte etwas näher, bin konträren Meinungen immer offen.
Hatte auch bei Vivanco ewig diese Diskussionen um Überschuldung, negatives EK usw., die Aktie hat aber doch einen Sprung von 0,70 auf aktuell 2,20 hingelegt. Und weißt Du warum: weil das operative Geschäft ins Rollen gekommen ist (was ja auch bei VDN zumindestens im 1. HJ 04 der Fall gewesen ist) und die Geschäftsbanken hinter der Firma gestanden haben.
So, genug für heute, muß jetzt an die Arbeit
Good trades
TB
Im Dezember wurden Unternehmensteile verkauft, welche 290 Mill. zum Jahresumsatz von ca. 700 Mill beigesteuert haben. Das EBIT im 1. Halbjahr dieser Teile (Payment+Nonferrous) lag bei 2,3 Mill., während die verbliebenen (Fastening+Home Dec.) ein EBIT von 3,6 Mill. erwirtschaftet haben. Der Verkauf hatte einen transaktionswert von 190 Mill., die verbliebenen Geschäftsfelder sollten aber nach Dir Null Wert haben ????
Erkläre mir dies doch bitte etwas näher, bin konträren Meinungen immer offen.
Hatte auch bei Vivanco ewig diese Diskussionen um Überschuldung, negatives EK usw., die Aktie hat aber doch einen Sprung von 0,70 auf aktuell 2,20 hingelegt. Und weißt Du warum: weil das operative Geschäft ins Rollen gekommen ist (was ja auch bei VDN zumindestens im 1. HJ 04 der Fall gewesen ist) und die Geschäftsbanken hinter der Firma gestanden haben.
So, genug für heute, muß jetzt an die Arbeit
Good trades
TB
Hallo Timburg!
Gruß jojo
Gruß jojo
Jojo,
nett mal wieder was von Dir zu hören Hast Du irgendwelche W`s im VDN-Chart entdeckt
TB
nett mal wieder was von Dir zu hören Hast Du irgendwelche W`s im VDN-Chart entdeckt
TB
Denke auch, dass vdn performen wird. Das neg. EK ist laut bericht doch durch Hebung von stillen Reserven (Immos) beseitigt worden. Die Geschäftsfelder machen Gewinn, und die Schulden sind zu Schultern. Ich sehe durchaus Chancen für eine Restrukturierung der VDN. Das Risiko innerhalb des nächsten Jhares insolvent zu gehen, sehe ich bei keinen 5%. Voraussetzung allerding, dass alles mit den Banken klappt wie bereits vereinbart.
Die Zahlen von VDN sagen
eigentlich alles!!
EBIDA 1. Halbjahr 2004
Fastening Systems +3,5
Home Decoration +0,1
SUMME +3,6 MIO€
Jahresergebnis 2004 ca.7,2 MIO
Fakten:
1. Die VDN verdient Geld; und das Geld reicht aus
um ein Darlehn über (35 Mio ???) problemlos bedienen
zu können.
2. Wenn die VDN ihre Beteiligung an der Behrens Ag
(Fastening Systems) über 65 % verkaufen würde könnte
sie mit einem Verkauferlös von ca. 45 Mio € rechnen
(7 Mio Jahresgewinn x 65 % Anteil x 10 fache des Jahres-
gewinns. Dann wäre die Gesellschaft schuldenfrei und
hätte zusätzlich ca. 10 Mio an liquiden Mitteln. Das
Problem der Überschuldung damit gelöst.
3. Die Home Decoration soll lt. CEO (Rede außerordentliche
Hauptversammlung im Herbst 2004) die Kostensitation
verbessert haben - damit ist mit einem besseren Ergebnis
zu rechnen - die Gewinnschwelle hat dieser Bereich
erreicht.
4. Neben den Beteiligungen hat VDN umfangreiches Immo-
bilienvermögen (wurde durch Sonder-AFA um 65 Mio
reduziert!!). Hier liegen erhebliche stille Reserven
Fazit
Sollte die GL die Beteiligung an der Behrens AG veräußern
hätte wir ein schuldenfreies Unternehmen mit erheblichem
Immobilienvermögen und einem laufenden Geschäft welches
Gewinn erwarten läßt. Selbst ein Verkauf zum 8 fachen des
Jahresgewinn würde die Gesellschaft schuldenfrei stellen!!!
Das Risiko ist aufgrund der vorgenannten Aspekte
m.E. im Verhältnis zu den Gewinnmöglichkeiten eher gering.
Ein Investment in die Anlage ist auch langfristig
sinnvoll.
eigentlich alles!!
EBIDA 1. Halbjahr 2004
Fastening Systems +3,5
Home Decoration +0,1
SUMME +3,6 MIO€
Jahresergebnis 2004 ca.7,2 MIO
Fakten:
1. Die VDN verdient Geld; und das Geld reicht aus
um ein Darlehn über (35 Mio ???) problemlos bedienen
zu können.
2. Wenn die VDN ihre Beteiligung an der Behrens Ag
(Fastening Systems) über 65 % verkaufen würde könnte
sie mit einem Verkauferlös von ca. 45 Mio € rechnen
(7 Mio Jahresgewinn x 65 % Anteil x 10 fache des Jahres-
gewinns. Dann wäre die Gesellschaft schuldenfrei und
hätte zusätzlich ca. 10 Mio an liquiden Mitteln. Das
Problem der Überschuldung damit gelöst.
3. Die Home Decoration soll lt. CEO (Rede außerordentliche
Hauptversammlung im Herbst 2004) die Kostensitation
verbessert haben - damit ist mit einem besseren Ergebnis
zu rechnen - die Gewinnschwelle hat dieser Bereich
erreicht.
4. Neben den Beteiligungen hat VDN umfangreiches Immo-
bilienvermögen (wurde durch Sonder-AFA um 65 Mio
reduziert!!). Hier liegen erhebliche stille Reserven
Fazit
Sollte die GL die Beteiligung an der Behrens AG veräußern
hätte wir ein schuldenfreies Unternehmen mit erheblichem
Immobilienvermögen und einem laufenden Geschäft welches
Gewinn erwarten läßt. Selbst ein Verkauf zum 8 fachen des
Jahresgewinn würde die Gesellschaft schuldenfrei stellen!!!
Das Risiko ist aufgrund der vorgenannten Aspekte
m.E. im Verhältnis zu den Gewinnmöglichkeiten eher gering.
Ein Investment in die Anlage ist auch langfristig
sinnvoll.
Ich such gerade eine BoardMail, dass ich hier mal reinschauen soll.
Zu den Assets:
Welche assets soll die Rest-VDN denn noch haben ?
Der Großteil der Grundstücke ist mit der Deutschen Nickel abverkauft worden. (Zur Tilgung der Wandelanleihe, wo ja auch noch eine abschliessende Erklärung der Anteilseigner erforderlich ist, dass sie sich demnächst als Gesellschafter der Deutschen Nickel und der Eurocoin wiederfinden).
Die Rest-VDN muß mit ihrem operativen Geschäft richtig Geld verdienen . Das Geld hat in der Vergangenheit nicht ausgereicht um Schuldzinsen und Tilgung der Schulden zu tragen.
Jetzt kann es (wenn die Rest-VDN wirklich schuldenfrei sein sollte) eventuell ausreichen um die laufenden Kosten zu tragen.
Gilt aber nur, wenn die Konjunktur anzieht und gleichzeitig harte Rationalisierungsmaßnahmen durchgezogen werden.
Und das alte Management hat da schon so viele Fehler gemacht, dass es Zeit war den Gemischtwarenladen auszumisten.
Haben die wirklich genug Liquidität um auch umsatzschwache Monate zu überleben ???
Ich weiß es nicht.
Vielleicht habt ihr Glück und die schaffen den turn-around. Dann gratuliere ich gerne zu einem 200-Prozenter.
Vielleicht habt ihr aber auch Pech. Dann sitzt ihr ungefähr bei 30 cent auf den Aktien feste.
Gruß
Eustach
(der nur durch Zufall in diesen thread geraten ist)
Zu den Assets:
Welche assets soll die Rest-VDN denn noch haben ?
Der Großteil der Grundstücke ist mit der Deutschen Nickel abverkauft worden. (Zur Tilgung der Wandelanleihe, wo ja auch noch eine abschliessende Erklärung der Anteilseigner erforderlich ist, dass sie sich demnächst als Gesellschafter der Deutschen Nickel und der Eurocoin wiederfinden).
Die Rest-VDN muß mit ihrem operativen Geschäft richtig Geld verdienen . Das Geld hat in der Vergangenheit nicht ausgereicht um Schuldzinsen und Tilgung der Schulden zu tragen.
Jetzt kann es (wenn die Rest-VDN wirklich schuldenfrei sein sollte) eventuell ausreichen um die laufenden Kosten zu tragen.
Gilt aber nur, wenn die Konjunktur anzieht und gleichzeitig harte Rationalisierungsmaßnahmen durchgezogen werden.
Und das alte Management hat da schon so viele Fehler gemacht, dass es Zeit war den Gemischtwarenladen auszumisten.
Haben die wirklich genug Liquidität um auch umsatzschwache Monate zu überleben ???
Ich weiß es nicht.
Vielleicht habt ihr Glück und die schaffen den turn-around. Dann gratuliere ich gerne zu einem 200-Prozenter.
Vielleicht habt ihr aber auch Pech. Dann sitzt ihr ungefähr bei 30 cent auf den Aktien feste.
Gruß
Eustach
(der nur durch Zufall in diesen thread geraten ist)
@Timburg unterscheide bitte zw. VDN AG und Deutsche Nickel AG
Die situation bei VDN z.Z:
- Wandelanleihe der deutsche Nickel AG (die man nicht Zahlen könnte) + deutsch Nickel AG verkauft (seit 24.12.04))(d.h. Wandelanleihe 190 Mio weg)
- Verlustbringer EuroCon verkauft (seit 24.12.04)
- VDN Restunternehmen ist bilanziel um 110 Mio bereinigt.(schulden wenigiger, die sich durch zusatzschulden von DN AG ergaben)
- 1HJ macht VDN Restunternehmen ein EBIT (Gewinn)von 3,6 MillFastening+Home Dec.)+ ca.190 Mio Umsatz
-auf dieses Jahr mal 2 -> 380 Mio Umsatz und Ebit 7,2
Und alles hängt nur davon ab, ob der Vertrag, der seit 24.12. auch wirksam ist rechtmäßig durchgezogen wird.
PS: Ich kenne ja deine Absicht für diesem Tread nicht, aber es sicht eher so aus, das du ein paar lemminge vertreiben willst, um bißchen günstiger einzusteigen
Wenn du bei der Wandelanleihe posten würdest(241796_DN AG) könnte man dir voll recht geben
Ist mir auch schnuppe, da wie heist das so schön: die schwachen mußen raus
Die situation bei VDN z.Z:
- Wandelanleihe der deutsche Nickel AG (die man nicht Zahlen könnte) + deutsch Nickel AG verkauft (seit 24.12.04))(d.h. Wandelanleihe 190 Mio weg)
- Verlustbringer EuroCon verkauft (seit 24.12.04)
- VDN Restunternehmen ist bilanziel um 110 Mio bereinigt.(schulden wenigiger, die sich durch zusatzschulden von DN AG ergaben)
- 1HJ macht VDN Restunternehmen ein EBIT (Gewinn)von 3,6 MillFastening+Home Dec.)+ ca.190 Mio Umsatz
-auf dieses Jahr mal 2 -> 380 Mio Umsatz und Ebit 7,2
Und alles hängt nur davon ab, ob der Vertrag, der seit 24.12. auch wirksam ist rechtmäßig durchgezogen wird.
PS: Ich kenne ja deine Absicht für diesem Tread nicht, aber es sicht eher so aus, das du ein paar lemminge vertreiben willst, um bißchen günstiger einzusteigen
Wenn du bei der Wandelanleihe posten würdest(241796_DN AG) könnte man dir voll recht geben
Ist mir auch schnuppe, da wie heist das so schön: die schwachen mußen raus
Mahlzeit
@eustach: das mit der parallelen BM bei einem Posting ist mir neu; da Du ja immer wieder bei VDN am Posten bist dachte ich mir, dass Du irgendwann schon auf den Sräd kommen wirst. Wir haben ja auch keine Eile, es brennt nichts an
@speku
Hatte eigentlich eher vermutet, dass mein Beitrag gleich von Kritikern als "Dummpush einer Inso-Bude" verschrien wird. Dass man mein Posting aber als Bashen auslegen könnte, wundert mich jetzt etwas. Vieleicht könnte ja mal ein Neutraler sagen, ob #1+2 wirklich als Bashversuch darzustellen ist. Ich hab nämlich genau dieselbe Rechnung bzgl. EBIT der verbliebenen Unternehmensteile aufgestellt wie auch Du (wir haben wahrscheinlich beide als Quelle den Zwischenbreicht zum 1.HJ 2004).
Grund des Threads: einfach nur Pro und Kontra bzgl. eines Investments in VDN diskutieren. Nicht mehr und nicht weniger
Good trades
TB
@eustach: das mit der parallelen BM bei einem Posting ist mir neu; da Du ja immer wieder bei VDN am Posten bist dachte ich mir, dass Du irgendwann schon auf den Sräd kommen wirst. Wir haben ja auch keine Eile, es brennt nichts an
@speku
Hatte eigentlich eher vermutet, dass mein Beitrag gleich von Kritikern als "Dummpush einer Inso-Bude" verschrien wird. Dass man mein Posting aber als Bashen auslegen könnte, wundert mich jetzt etwas. Vieleicht könnte ja mal ein Neutraler sagen, ob #1+2 wirklich als Bashversuch darzustellen ist. Ich hab nämlich genau dieselbe Rechnung bzgl. EBIT der verbliebenen Unternehmensteile aufgestellt wie auch Du (wir haben wahrscheinlich beide als Quelle den Zwischenbreicht zum 1.HJ 2004).
Grund des Threads: einfach nur Pro und Kontra bzgl. eines Investments in VDN diskutieren. Nicht mehr und nicht weniger
Good trades
TB
Am 18.2.ist die Deadline. Danach müßten VDN und Dt. Nickel imho getrennt sein und auf separaten Wegen ihr Glück versuchen. Das größte Problem sehe ich in der Person von Herrn Schroer, aber das ist meine persönliche Meinung.
Wißt ihr, was nach der Trennung aus der Winter-Beteiligung wird?
Bislang war die Anleihe das bessere Investment, aber ich überlege, wenigstens teilweise zu tauschen.
Wißt ihr, was nach der Trennung aus der Winter-Beteiligung wird?
Bislang war die Anleihe das bessere Investment, aber ich überlege, wenigstens teilweise zu tauschen.
#Eustach1
Zur Problematik Grundstücke:
Sicher hat die Deutsche Nickel die im Eigentum der
Deutschen Nickel AG stehenden Grundstücke mit über-
nommen.
Der Großteil der Immobilien ist jedoch unter sonstige
Aktivitäten bei der Hausbaugesellschaft Schröer (Baugrundstücke) verbucht
und nicht verkauft worden.
Hier wurde auch entsprechend abgeschrieben (über 60 Mio).
Zur Problematik Grundstücke:
Sicher hat die Deutsche Nickel die im Eigentum der
Deutschen Nickel AG stehenden Grundstücke mit über-
nommen.
Der Großteil der Immobilien ist jedoch unter sonstige
Aktivitäten bei der Hausbaugesellschaft Schröer (Baugrundstücke) verbucht
und nicht verkauft worden.
Hier wurde auch entsprechend abgeschrieben (über 60 Mio).
@ck
Hat alles keinen Sinn. Wenn einer negativ gg. eine Aktie eingestellt ist, dann sieht er eben nur die Schulden in der Bilanz.
Die Optimisten ziehen sich nur die positiven Sachen aus dem Zahlenwerk.
Man muß versuchen, einen Mittelweg zu finden und sowohl Chancen als auch Risiken abwägen (leicht gesagt, aber manchmal gar nicht einfach).
Sobald man sich auf der Long- oder Shortseite positioniert hat verliert man in gewissem Maße eben seine Objektivität.
Good trades
TB
Hat alles keinen Sinn. Wenn einer negativ gg. eine Aktie eingestellt ist, dann sieht er eben nur die Schulden in der Bilanz.
Die Optimisten ziehen sich nur die positiven Sachen aus dem Zahlenwerk.
Man muß versuchen, einen Mittelweg zu finden und sowohl Chancen als auch Risiken abwägen (leicht gesagt, aber manchmal gar nicht einfach).
Sobald man sich auf der Long- oder Shortseite positioniert hat verliert man in gewissem Maße eben seine Objektivität.
Good trades
TB
Nein Timburg, ich bin nicht short.
Aber du hast mich direkt mit deinem posting angesprochen (was ich nur durch Zufall gelesen habe, deswegen die Sache mit BM ).
Und CK mag völlig recht haben, mit seiner Ansicht (wg. der assets). Ist positiv für die longies, keine Frage.
Jedoch, im anderen Heinerle-thread wurde auf ein paar Liquiditätsprobleme hingewiesen. Die sprach ich oben auch an.
Gruß
Eustach
(der jetzt einfach nochmal was schreiben wollte)
Aber du hast mich direkt mit deinem posting angesprochen (was ich nur durch Zufall gelesen habe, deswegen die Sache mit BM ).
Und CK mag völlig recht haben, mit seiner Ansicht (wg. der assets). Ist positiv für die longies, keine Frage.
Jedoch, im anderen Heinerle-thread wurde auf ein paar Liquiditätsprobleme hingewiesen. Die sprach ich oben auch an.
Gruß
Eustach
(der jetzt einfach nochmal was schreiben wollte)
@Eustach
Da Du an der Seitenlinie stehst, machen wir`s doch einfach: wir drücken Dir die Daumen, dass CBB irgendwann mal die 1 knackt, und Du beglückwunscht uns, wenn VDN bei 3 steht
Ist doch ein Deal
Good trades
TB
(der sich die Sache mit der BM einfach nicht angewöhnen kann Aber vieleicht schaust Du ja in einer ruhigen Minute bei CBB einfach hier mal wieder vorbei )
Da Du an der Seitenlinie stehst, machen wir`s doch einfach: wir drücken Dir die Daumen, dass CBB irgendwann mal die 1 knackt, und Du beglückwunscht uns, wenn VDN bei 3 steht
Ist doch ein Deal
Good trades
TB
(der sich die Sache mit der BM einfach nicht angewöhnen kann Aber vieleicht schaust Du ja in einer ruhigen Minute bei CBB einfach hier mal wieder vorbei )
Hat nichts mehr mit VDN zu tun, aber vielleicht doch noch interessant ?
:
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Vorstand/Personalie / Dr. Ing. Götz - Peter Blumbach zum weiteren Vorstandsmitglied ernannt
Leser des Artikels: 35
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
14.02.2005
Der Aufsichtsrat der Deutsche Nickel AG hat heute Herrn Dr.-Ing.
Götz-Peter Blumbach als weiteres Mitglied des Vorstandes der
Gesellschaft ernannt.
Herr Dr. Blumbach hat langjährige Erfahrungen als Vorstand und
Geschäftsführer mit Restrukturierungen von Unternehmen der
metallverarbeitenden Industrie. Er wird den derzeit laufenden
Restrukurierungsprozess der Deutsche Nickel AG leiten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.02.2005 10:51:01
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Deutsche Nickel AG
Tel.: +49 (0)2304 108-248
E-Mail: postmaster@deutsche-nickel.de
Branche: Metalle
ISIN: DE0002417961
WKN: 241796
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell, 11:30 14.02.05
------------------------------------------------------------------------
Gruß
Eustach
(der Tilburgs deal gerne annehmen wird)
:
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Vorstand/Personalie / Dr. Ing. Götz - Peter Blumbach zum weiteren Vorstandsmitglied ernannt
Leser des Artikels: 35
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2005
Der Aufsichtsrat der Deutsche Nickel AG hat heute Herrn Dr.-Ing.
Götz-Peter Blumbach als weiteres Mitglied des Vorstandes der
Gesellschaft ernannt.
Herr Dr. Blumbach hat langjährige Erfahrungen als Vorstand und
Geschäftsführer mit Restrukturierungen von Unternehmen der
metallverarbeitenden Industrie. Er wird den derzeit laufenden
Restrukurierungsprozess der Deutsche Nickel AG leiten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.02.2005 10:51:01
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Rückfragehinweis:
Deutsche Nickel AG
Tel.: +49 (0)2304 108-248
E-Mail: postmaster@deutsche-nickel.de
Branche: Metalle
ISIN: DE0002417961
WKN: 241796
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell, 11:30 14.02.05
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Gruß
Eustach
(der Tilburgs deal gerne annehmen wird)
Timburgs .... :O
Gruß
Eustach
(mit der Bitte um Entschuldigung, wegen dem Käse)
Gruß
Eustach
(mit der Bitte um Entschuldigung, wegen dem Käse)
Immer noch kein Licht in der black box.
Stabil allerdings Umsätze, Kurs und Desinteresse im Board.
Stabil allerdings Umsätze, Kurs und Desinteresse im Board.
Die aktie ist zimmlich abgesichert zwischen die 0,7-0,8.
Eine kleine pos. Meldung und wir sind dauerhaft über 1,-€
Eine kleine pos. Meldung und wir sind dauerhaft über 1,-€
Stimmt es, dass diesen Freitag die Frist abläuft bezgl. des Buyouts?
@Eustach #16: schon OK, kann ja mal passieren in der Hitze des Gefechts
@db19: buyout
TB
@db19: buyout
TB
Ich nenns mal so, die wandlung der anleihe und der forderungen in ek der dtnick. Da läuft doch die rechtliche einspruchsfrist ab am freitag, oder ist die info etwa falsch?
aktuell fehlt wirklich der Drive in der Aktie, liegt denke ich einfach daran, daß Sie bisher nicht entdeckt wurde, die Geschäftsführung hält sich auch bedeckt, und so kennt noch keiner die neue VDN.
Ich wills mal so sagen, die ganze ktion wäre doch nicht durchgeführt worden, wenn die neue VDN keine Zukunft hätte, oder warum hätten nochmal 3 Mio Cash in die a gepumpt werden sollen, um dann doch Insolvenz anzumelden ?
Ich denke aktuell rechnet der Vorstand eben nochmal genau nach, wie die Prognose für 2005 sein soll. M.e. kann es hiernur lauten, wir machen operativ Gewinn.
Nach Hebung der stillen Reserven dürfte sich auch wieder ein mindestens ausgeglichenes EK zeigen, somit hätte die VDN Kurse von mindestnes 2, vielleicht sogar 3 € verdient.
Wie schnell sowas gehen kann hat man ja bei z.B. Primacom gesehen.
Denke mal es fehlt nur noch eine Initialzündung, und wir sind schnell auf 1 €.
Vielelicht gibt es ja am Freitag die AdHoc, und dann geht es los.
Bei den nun wieder geringen Umsätzen könnte dies zu wilden Kurssprüngen nach oben führen.
Den wer verkauft schon für 78 oder 79 Cent ?!!! Eigenkapital
Ich wills mal so sagen, die ganze ktion wäre doch nicht durchgeführt worden, wenn die neue VDN keine Zukunft hätte, oder warum hätten nochmal 3 Mio Cash in die a gepumpt werden sollen, um dann doch Insolvenz anzumelden ?
Ich denke aktuell rechnet der Vorstand eben nochmal genau nach, wie die Prognose für 2005 sein soll. M.e. kann es hiernur lauten, wir machen operativ Gewinn.
Nach Hebung der stillen Reserven dürfte sich auch wieder ein mindestens ausgeglichenes EK zeigen, somit hätte die VDN Kurse von mindestnes 2, vielleicht sogar 3 € verdient.
Wie schnell sowas gehen kann hat man ja bei z.B. Primacom gesehen.
Denke mal es fehlt nur noch eine Initialzündung, und wir sind schnell auf 1 €.
Vielelicht gibt es ja am Freitag die AdHoc, und dann geht es los.
Bei den nun wieder geringen Umsätzen könnte dies zu wilden Kurssprüngen nach oben führen.
Den wer verkauft schon für 78 oder 79 Cent ?!!! Eigenkapital
db19
Sachliche Fragen sind in einem solchen Thread eher deplatziert. Ich habe die Info vom Bondboard, wo ein User in der Regel sehr gut über Dt. Nickel informiert ist. Auf jeden Fall habe ich eben bei 78 nochmal nachgekauft.
Sachliche Fragen sind in einem solchen Thread eher deplatziert. Ich habe die Info vom Bondboard, wo ein User in der Regel sehr gut über Dt. Nickel informiert ist. Auf jeden Fall habe ich eben bei 78 nochmal nachgekauft.
@noch-n-zocker
Von wo habt Ihr die Info mit dem Termin Freitag ??? Konnte in keiner Meldung einen Hinweis darauf finden.
Thx
TB
Von wo habt Ihr die Info mit dem Termin Freitag ??? Konnte in keiner Meldung einen Hinweis darauf finden.
Thx
TB
# 24
alles nur Vermutungen und Wunschträume.
Auch die Kursziele von € 2,00 bis 3,00 sind ohne Fakten.
Ich kann auch reinstellen, daß ich mir vorstellen kann, Kurse von € 3,50 im halben Jahr zu sehen, aber das ist genauso eine Vermutung (Wunsch) wie der von allen anderen. Das vertrauen ist erst einmal weg, und das wird sich m.E. noch lange auf den Kurs auswirken. Wo die Fahrt hingeht, kann z.Zt. ohne Info von VDN niemand auch nicht annähernd sagen (wenn die Bilanz 2003 vorgestellt wird, haben wir mehr Anhaltspunkte).
So lange ist warten und hoffen angesagt.
alles nur Vermutungen und Wunschträume.
Auch die Kursziele von € 2,00 bis 3,00 sind ohne Fakten.
Ich kann auch reinstellen, daß ich mir vorstellen kann, Kurse von € 3,50 im halben Jahr zu sehen, aber das ist genauso eine Vermutung (Wunsch) wie der von allen anderen. Das vertrauen ist erst einmal weg, und das wird sich m.E. noch lange auf den Kurs auswirken. Wo die Fahrt hingeht, kann z.Zt. ohne Info von VDN niemand auch nicht annähernd sagen (wenn die Bilanz 2003 vorgestellt wird, haben wir mehr Anhaltspunkte).
So lange ist warten und hoffen angesagt.
@wmuehli:
Ja, aber wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, ist es zu spät um einzusteigen, oder mn istt dann der, der bei 1,03 gekauft hat und vorerts oder vielleicht auch für immer schöne Buchverluste in seinem depot hat-Nur wer wagt gewinnt, und warum sollte denn allles so schlecht sein? Dann hätte Ziems richtig scheisse gebaut, wenn vdn jetzt nichts wert ist ausser 80 cent. Aber jedem das seine, aber die geschichte gibt glaub ich mir recht.
Ja, aber wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, ist es zu spät um einzusteigen, oder mn istt dann der, der bei 1,03 gekauft hat und vorerts oder vielleicht auch für immer schöne Buchverluste in seinem depot hat-Nur wer wagt gewinnt, und warum sollte denn allles so schlecht sein? Dann hätte Ziems richtig scheisse gebaut, wenn vdn jetzt nichts wert ist ausser 80 cent. Aber jedem das seine, aber die geschichte gibt glaub ich mir recht.
@wmuehli
ich weis nicht was du meinst, aber man kann sehr wohl einen Kurs berechnen. Mit eine Ausnahme, nämlich der Umsatz/Gewinn, die ja nicht da sind und noch gemacht werden müssen.
Eigentlich ist eine Aktie (für Konservative)wie eine Geldanlage: Man kauft die Aktie z.B. für 10,-€ [Teil eines Unternehmens] und wird im Gegenzug ein Gewinn (Dividende z.B. 1,-) beteiligt. Wenn man die Aktie ein Jahr lang gehabt hat und wieder für 10,- verkauft hat, hat man unter den Strich 10% Verzinsung bekommen.
Jetzt mußt du das so sehen, das man für die VDN Aktie jetzt 0,70 bis 0,80-€ zahlst und der voraussichtliche zu erwartende Gewinn[Dividende] genau so hoch ist (mind. für 2006). Und darauf spekulieren wir hier, das für eine satte 100%(2006) Gewinn einfach zu viele diese Aktie haben wollen, als Sie wieder hergeben.(z.B. je nach dem wie gut die laufen wird, bekommt man von mir die erst wieder ab 7,-..15,-€ ).
Und dann denkst du die waren doof von mir die z.B. für 10,-€ abzukaufen. Nein, die bekommen immer noch eine wesentlich höhere Verzinsung als bei der Sparkasse, nämlich statt 2,5% satte 8%.
ich weis nicht was du meinst, aber man kann sehr wohl einen Kurs berechnen. Mit eine Ausnahme, nämlich der Umsatz/Gewinn, die ja nicht da sind und noch gemacht werden müssen.
Eigentlich ist eine Aktie (für Konservative)wie eine Geldanlage: Man kauft die Aktie z.B. für 10,-€ [Teil eines Unternehmens] und wird im Gegenzug ein Gewinn (Dividende z.B. 1,-) beteiligt. Wenn man die Aktie ein Jahr lang gehabt hat und wieder für 10,- verkauft hat, hat man unter den Strich 10% Verzinsung bekommen.
Jetzt mußt du das so sehen, das man für die VDN Aktie jetzt 0,70 bis 0,80-€ zahlst und der voraussichtliche zu erwartende Gewinn[Dividende] genau so hoch ist (mind. für 2006). Und darauf spekulieren wir hier, das für eine satte 100%(2006) Gewinn einfach zu viele diese Aktie haben wollen, als Sie wieder hergeben.(z.B. je nach dem wie gut die laufen wird, bekommt man von mir die erst wieder ab 7,-..15,-€ ).
Und dann denkst du die waren doof von mir die z.B. für 10,-€ abzukaufen. Nein, die bekommen immer noch eine wesentlich höhere Verzinsung als bei der Sparkasse, nämlich statt 2,5% satte 8%.
Seh dir Em.TV an, da möchte man, ich betone, eine einmalige Dividende von 0,90-€ zahlen und was passiert mit der Aktie?
Vor der Bekanntgabe 2,50€ und heute 5,20€
[Jeder wird dir was anderes erzählen, aber ein kurzfristige Verzinsung von 36%-jetzt17% (später ca.10%), sehr lukrativ]
Vor der Bekanntgabe 2,50€ und heute 5,20€
[Jeder wird dir was anderes erzählen, aber ein kurzfristige Verzinsung von 36%-jetzt17% (später ca.10%), sehr lukrativ]
Wenn du fragst: gibt es noch mehr Unternehmen?
Ja, z.B. Augusta ist heute in der ähnlichen situation wie VDN am 30.12.2004
Ja, z.B. Augusta ist heute in der ähnlichen situation wie VDN am 30.12.2004
Heute sind vier Pakete verscheuert worden
Vielen Dank!
Vielen Dank!
@speku
Anscheinend hat keiner Interesse, dass VDN jetzt schon ausbricht. Oder es traut sich keiner richtig ran. Volumen ist an manchen Tagen wirklich nicht schlecht (200k) aber der Kurs bringt es einfach nicht fertig, die Range 0,74-0,80 zu verlassen.
Also heisst es erstmal abwarten, was da an News auf uns zukommen.
Wenn durch den Verkauf der Immobiliensparte (hier wurden ja mal neulich 60 Mill. wertberichtigt - vieleicht doch etwas übertrieben um die Anleihengläubiger zu verängstigen) das EK wieder positiv sein sollte, bleibt man mit den beiden Units (Home Decoration + Fastening Systems), welche ja auch schon in dem krisengeschüttelten 1. Halbjahr operativ gut gelaufen sind). Durch den Verkauf bzw. die restlichen 3 Mill. von DNICK ist auch die kurzfristige Liquidität gesichert, und dann sollte bei einem Umsatz von 400 Mill. schon ein KUV von 0,10 zugebilligt werden.
Fazit: Kurse von 3-4 € bis Jahresende wären nun mal wirklich nicht aussergewöhnliches. Einzige Kondition: diese ominöse Geschäftsbank spielt bei unserem Szenario auch mit
Good trades
TB
Anscheinend hat keiner Interesse, dass VDN jetzt schon ausbricht. Oder es traut sich keiner richtig ran. Volumen ist an manchen Tagen wirklich nicht schlecht (200k) aber der Kurs bringt es einfach nicht fertig, die Range 0,74-0,80 zu verlassen.
Also heisst es erstmal abwarten, was da an News auf uns zukommen.
Wenn durch den Verkauf der Immobiliensparte (hier wurden ja mal neulich 60 Mill. wertberichtigt - vieleicht doch etwas übertrieben um die Anleihengläubiger zu verängstigen) das EK wieder positiv sein sollte, bleibt man mit den beiden Units (Home Decoration + Fastening Systems), welche ja auch schon in dem krisengeschüttelten 1. Halbjahr operativ gut gelaufen sind). Durch den Verkauf bzw. die restlichen 3 Mill. von DNICK ist auch die kurzfristige Liquidität gesichert, und dann sollte bei einem Umsatz von 400 Mill. schon ein KUV von 0,10 zugebilligt werden.
Fazit: Kurse von 3-4 € bis Jahresende wären nun mal wirklich nicht aussergewöhnliches. Einzige Kondition: diese ominöse Geschäftsbank spielt bei unserem Szenario auch mit
Good trades
TB
Bei solchen Werten nützt Charttechnik oftmals recht wenig; wenn ich mir aber mal den 1-Jahres-Chart angucke, dann kommt da wohl in einigen Tagen allein schon unter diesem Aspekt ein kleiner Schub nach oben. Ein kleiner Hüpfer Richtung 1 ist mehr als fällig
Good trades
TB
Good trades
TB
sicher kann man einen (wie auch immer ohne Umsatz/Gewinn) Kurs rechnerisch ermitteln. Nur dass die Börse das Vertrauen nicht hat, Anlegern das Papier (noch) zu undurchsichtig ist und man nicht wirklich weiß, wie es weiter geht!
Erst wenn wieder Licht im Nebel erscheint und die Zukunft kalkulierbarer, werden wieder reale Kurse gezahlt und das Interesse wird sich wieder (war eigentlich nie richtig da bei VDN) moderat einstellen.
Erst wenn wieder Licht im Nebel erscheint und die Zukunft kalkulierbarer, werden wieder reale Kurse gezahlt und das Interesse wird sich wieder (war eigentlich nie richtig da bei VDN) moderat einstellen.
@wmuehli
In einem Punkt muß ich Dir aber widersprechen: soviel Interesse wie VDN im letzten Jahr seitens der Anleger hatte (wenn auch leider im negativen Sinn ) würde sich manche dt. AG wünschen. Sieht man ja auch hier bei WO, dass es bei manchen Firmen auf Monate null Umsätze bzw. Diskussionen gibt.
TB
In einem Punkt muß ich Dir aber widersprechen: soviel Interesse wie VDN im letzten Jahr seitens der Anleger hatte (wenn auch leider im negativen Sinn ) würde sich manche dt. AG wünschen. Sieht man ja auch hier bei WO, dass es bei manchen Firmen auf Monate null Umsätze bzw. Diskussionen gibt.
TB
Vorstand Dr. Hans Peter Döhmen, Dr. rer. Pol. (geb. 1957)
seit April 2004
Auszug aus seiner Rede:
Zum anderen haben die Geschäftsbanken der VDN
AG einen qualifizierten Rangrücktritt auf ihre unbesicherten
Forderungen in der Höhe von rund 56 Millionen Euro erklärt. Qualifizierter Rangrücktritt bedeutet,
dass die Forderungen der Banken ausschließlich
aus einem etwaigen Bilanzgewinn, aus einem etwaigen
Liquidationserlös oder aus künftigem Aktivvermögen,
das die sonstigen Schulden übersteigt, zu begleichen sind.
Dieser Rangrücktritt ist allerdings bis zum 31. März 2005
befristet. Er schafft ein Zeitfenster, innerhalb dessen ein
nachhaltiges Sanierungskonzept unter Einbeziehung aller
345 Gläubiger, d.h. insbesondere auch unter Beachtung eines
Gleichbehandlungsgrundsatzes, realisiert werden muss.
Die 345 vor den Gläubigern müßt Ihr wegdenken, hab mich verklickt....
Wichtig ist halt der 31. März 2005.........
Wichtig ist halt der 31. März 2005.........
Aber es geht im Prinzip doch nur noch um die Zustimmung einer einzigen Bank, oder (lt. Ad-Hoc von Dezember 2004).
TB
TB
Die bilanzielle Restrukturierung der VDN AG ist - vorbehaltlich einer abschließenden Vereinbarung
mit einer wesentlichen VDN Geschäftsbank.....
....kann hier auch nur eine Bank erkennen, aber wie wird
sie sich entscheiden?
mit einer wesentlichen VDN Geschäftsbank.....
....kann hier auch nur eine Bank erkennen, aber wie wird
sie sich entscheiden?
#38
Wir - d.h. die Investierten - haben die Entscheidung der Bank schon vorweggenommen. Denn wenn ich von einem Rückzieher ausgehen würde, hätte ich natürlich keine Aktien gekauft
Wäre interessant zu wissen, um welche Bank es geht. Allein aus Imagegründen würde eine Bank um die Ecke sich mit Sicherheit kooperativer zeigen als eine internationale Großbank, welche den Hauptsitz (bzw. die Entscheidungsgremien) in Frankfurt, Paris oder Amsterdam hat.
TB
Wir - d.h. die Investierten - haben die Entscheidung der Bank schon vorweggenommen. Denn wenn ich von einem Rückzieher ausgehen würde, hätte ich natürlich keine Aktien gekauft
Wäre interessant zu wissen, um welche Bank es geht. Allein aus Imagegründen würde eine Bank um die Ecke sich mit Sicherheit kooperativer zeigen als eine internationale Großbank, welche den Hauptsitz (bzw. die Entscheidungsgremien) in Frankfurt, Paris oder Amsterdam hat.
TB
Jetzt aber!
Ein nachhaltiges Sanierungskonzept mit den verbleibenden Geschäftszweigen wird doch wohl machbar sein,
die Geschäftsbank sollte sich mal orten und ein Paket ins Depot legen... ;-)
die Geschäftsbank sollte sich mal orten und ein Paket ins Depot legen... ;-)
Hat einer ne Begründung für den Kursanstieg heute ?
Insider die etwas wegen morgen wissen ?
Insider die etwas wegen morgen wissen ?
alles nur Vermutungen und Wunschträume.
Sagen wir mal so: Irgendwann muß der Deal ja mal in trockenen Tüchern sein, damit DNICK und VDN wieder nach vorn blicken können. Morgen sind 8 Wochen nach Vertragsabschluß vergangen. Dass da ne Widerrufsfrist abläuft, ist ja nicht per se nur ein Wunschtraum. Und die Quelle, aus der ich meine Weisheit habe, halte ich für vertrauenswürdig.
Sagen wir mal so: Irgendwann muß der Deal ja mal in trockenen Tüchern sein, damit DNICK und VDN wieder nach vorn blicken können. Morgen sind 8 Wochen nach Vertragsabschluß vergangen. Dass da ne Widerrufsfrist abläuft, ist ja nicht per se nur ein Wunschtraum. Und die Quelle, aus der ich meine Weisheit habe, halte ich für vertrauenswürdig.
Mann mann mann...wer verkauft da immer wieder nach unten...es geht mir wirklich langsam auf die Senkel!
Es sind bestimmt die ein Cent Zocker.
Eins zeigt uns das, die Decke nach oben ist verdammt dünn
50.000 und es reicht um den Kurs um 10% zu heben.
Super!
Eins zeigt uns das, die Decke nach oben ist verdammt dünn
50.000 und es reicht um den Kurs um 10% zu heben.
Super!
Mit andern Worten: bis ca.0,80 sind alle schon auf long
@n-z-n
Dieser Ablauf kann auch an irgendwas anderes festgelegt werden.(z.B nach ende der Überprüfung der Geschäftszahlen u.s.w.) Das gute daran ist, das der Vertrag mit sofortiger Wirckung vollsträckt würde, d.h. das nach dem normalen Ablauf 14Tage keine einfache Rückabwicklung statt finden kann (z.B. in der Form: war wohl doch nichts)
Dieser Ablauf kann auch an irgendwas anderes festgelegt werden.(z.B nach ende der Überprüfung der Geschäftszahlen u.s.w.) Das gute daran ist, das der Vertrag mit sofortiger Wirckung vollsträckt würde, d.h. das nach dem normalen Ablauf 14Tage keine einfache Rückabwicklung statt finden kann (z.B. in der Form: war wohl doch nichts)
zwar älter, aber beantwortet ein paar fragen
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf diesem Wege möchten wir Sie aus unserer Sicht über den Erwerb der
Deutschen Nickel AG von der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (" VDN" )
informieren. Wir hoffen, Ihnen damit gleichzeitig möglichst viele der
Fragen zu beantworten, die in den letzten Tagen an uns herangetragen
wurden.
1. Die Transaktion
Mit Kauf- und Übertragungsvertrag vom 23. Dezember 2004 hat die DNICK Ltd.
von der VDN sämtliche Aktien an der Deutschen Nickel AG erworben. Damit
konnte nach wochenlangen, intensiven Verhandlungen eine sehr komplexe
Transaktion mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen und die Insolvenz
der Deutschen Nickel AG abgewendet werden.
Nachdem die VDN am 3. Dezember 2004 öffentlich bekannt gegeben hatte, dass
sie ihre Zahlungen eingestellt habe, lief die gesetzliche Frist gemäß § 92
AktG. Nach dieser Vorschrift hat eine Aktiengesellschaft höchstens drei
Wochen Zeit, eine einmal eingetretene Zahlungsunfähigkeit zu überwinden,
bevor sie gezwungen ist, Insolvenz anzumelden. Diese Regelung hätte die VDN
dazu gezwungen, spätestens am 24. Dezember 2004 Insolvenzantrag zu stellen,
sofern es nicht vorher zu einer Einigung mit den Gläubigern gekommen wäre.
Die Insolvenz der VDN hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einer
Insolvenz der Deutschen Nickel AG geführt.
Wie Sie sicher der Presse entnommen haben, war ursprünglich angedacht, den
bereits am 11. November 2004 verabschiedeten letter of intent zur
Entschuldung der Deutschen Nickel bis zum 26. November 2004 umzusetzen.
Diese Umsetzungsfrist wurde mehrfach verlängert. Die Gründe für die
Verzögerungen sind vielfältig. Wir möchten jedoch betonen, dass die
öffentliche Kritik, die an den Anleihegläubigern und ihren Beratern geübt
wurde, jeglicher Grundlage entbehrt. Es handelte sich um eine äußerst
komplexe Transaktion, zu deren Umsetzung zahlreiche Beteiligte zustimmen
mussten. Zum Teil konnten die erforderlichen Zustimmungen erst am späten
Nachmittag des 23. Dezember 2004 erreicht werden.
Die DNICK Ltd. hat an die VDN einen Barkaufpreis von EUR 1.000.000 für die
Aktien der Deutschen Nickel AG bezahlt und sich verpflichtet, unter
bestimmten Voraussetzungen im Laufe dieses Jahres weitere Kaufpreisraten in
Höhe von insgesamt EUR 3.000.000 zu entrichten. Außerdem wurde die VDN im
Zuge der Transaktion von Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt EUR
190.000.000 weitgehend entlastet. Die DNICK Ltd. wird von wesentlichen
Anleihegläubigern und Gläubigerbanken der Deutschen Nickel AG und der
EuroCoin AG finanziert.
Mit dem Erwerb der Deutschen Nickel AG wurde ein erheblicher Teilerfolg zur
Restrukturierung der Gesellschaft erreicht: Die Deutsche Nickel AG wurde
aus dem Konzernverbund der VDN herausgelöst und ist somit nicht weiter von
Insolvenzrisiken bedroht, die sich aus den anderen Geschäftsbereichen des
Mischkonzerns VDN ergeben. Zugleich ist sichergestellt, dass der jetzige
und zukünftige Unternehmenswert der Deutschen Nickel AG sowie ihrer
Tochtergesellschaften den Gläubigern - und damit im Wesentlichen den
Anleihegläubigern - zugute kommt.
Gleichwohl ist die Restrukturierung der Deutschen Nickel AG noch nicht
vollends abgeschlossen. Auf der Gesellschaft sowie auf der EuroCoin AG
lasten nach wie vor Fremdverbindlichkeiten in einer Höhe, die den
zukünftigen Bestand der Gesellschaft bedrohen können. Um den Fortbestand
der Gesellschaften dauerhaft zu sichern, ist eine weitere Entschuldung und
bilanzielle Restrukturierung der Deutschen Nickel AG notwendig (siehe
unten, 2.).
2. Was bedeutet die Transaktion für die Anleihe und die Anleihegläubiger?
a) Der Erwerb der Deutschen Nickel AG lässt zunächst die Anleihe formal
unberührt. Die Deutsche Nickel AG bleibt somit Schuldnerin der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999 / 2006 in Höhe von insgesamt EUR
104.000.000.
b) Die Zinsen für die Anleihe, die am 30. August 2004 fällig waren, waren
zunächst bis Ende letzten Jahres gestundet worden. Sie wurden nunmehr bis
zum 25. Januar 2005 gestundet. Es ist vorgesehen, die Zinszahlungen weiter
zu stunden, um damit die operative Sanierung und bilanzielle
Restrukturierung der Deutschen Nickel AG zu unterstützen. Dies setzt jedoch
voraus, dass die weiteren Schritte von den Gläubigerbanken und
Kreditversicherern der Deutschen Nickel AG und ihren Tochtergesellschaften
aktiv mitgetragen werden.
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
d) Im weiteren Verlauf der Restrukturierung ist geplant, die Anleihe der
Deutschen Nickel AG sowie die weiteren ungesicherten Bankverbindlichkeiten
der Deutschen Nickel AG sowie der EuroCoin AG in Eigenkapital umzuwandeln.
Zu diesem Zweck wird ein Umtauschangebot vorbereitet. Ein vergleichbaren
Umtauschangebot wurde z.B. bei der Restrukturierung der Anleihe der EM.TV
ausgereicht, nur dass in diesem Fall die Anleihe der EM.TV nicht in
Eigenkapital sondern in andere Finanzinstrumente umgetauscht wurde.
Das Umtauschangebot wird nur erfolgreich sein, wenn es von einer hohen Zahl
von Anleihegläubigern angenommen wird. Mit einem erfolgreichen
Umtauschangebot würden die Anleihegläubiger sowie die Geschäftsbanken
Gesellschafter einer im Wesentlichen entschuldeten Gruppe. Bei einem
späteren Verkauf der Gesellschaften würde somit der gesamte Verkaufserlös
den jetzigen Gläubigern der Gesellschaften zugute kommen. Über das
Umtauschangebot werden wir Sie zu gegebener Zeit umfassend informieren. Die
Annahme ist selbstverständlich freiwillig.
e) Zeitgleich zu den Schritten, durch die die Deutsche Nickel AG bilanziell
restrukturiert werden soll, wird die Sanierung des operativen Geschäfts
fortgesetzt.
Sollten Sie Fragen zu diesen Ausführungen haben oder weitere Informationen
benötigen, können Sie mich gerne per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ingo Scholz
als gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger
----------------------------------------------------------------------------
+++ Dr. Ingo Scholz
+++ Haarmann Hemmelrath
+++ Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater
+++ Neue Mainzer Str. 75
+++ 60311 Frankfurt a.M.
+++ Office: +49 69 92059 625
+++ Fax: +49 69 92059 133
+++ E-mail: ingo.scholz@haarmannhemmelrath.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf diesem Wege möchten wir Sie aus unserer Sicht über den Erwerb der
Deutschen Nickel AG von der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (" VDN" )
informieren. Wir hoffen, Ihnen damit gleichzeitig möglichst viele der
Fragen zu beantworten, die in den letzten Tagen an uns herangetragen
wurden.
1. Die Transaktion
Mit Kauf- und Übertragungsvertrag vom 23. Dezember 2004 hat die DNICK Ltd.
von der VDN sämtliche Aktien an der Deutschen Nickel AG erworben. Damit
konnte nach wochenlangen, intensiven Verhandlungen eine sehr komplexe
Transaktion mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen und die Insolvenz
der Deutschen Nickel AG abgewendet werden.
Nachdem die VDN am 3. Dezember 2004 öffentlich bekannt gegeben hatte, dass
sie ihre Zahlungen eingestellt habe, lief die gesetzliche Frist gemäß § 92
AktG. Nach dieser Vorschrift hat eine Aktiengesellschaft höchstens drei
Wochen Zeit, eine einmal eingetretene Zahlungsunfähigkeit zu überwinden,
bevor sie gezwungen ist, Insolvenz anzumelden. Diese Regelung hätte die VDN
dazu gezwungen, spätestens am 24. Dezember 2004 Insolvenzantrag zu stellen,
sofern es nicht vorher zu einer Einigung mit den Gläubigern gekommen wäre.
Die Insolvenz der VDN hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einer
Insolvenz der Deutschen Nickel AG geführt.
Wie Sie sicher der Presse entnommen haben, war ursprünglich angedacht, den
bereits am 11. November 2004 verabschiedeten letter of intent zur
Entschuldung der Deutschen Nickel bis zum 26. November 2004 umzusetzen.
Diese Umsetzungsfrist wurde mehrfach verlängert. Die Gründe für die
Verzögerungen sind vielfältig. Wir möchten jedoch betonen, dass die
öffentliche Kritik, die an den Anleihegläubigern und ihren Beratern geübt
wurde, jeglicher Grundlage entbehrt. Es handelte sich um eine äußerst
komplexe Transaktion, zu deren Umsetzung zahlreiche Beteiligte zustimmen
mussten. Zum Teil konnten die erforderlichen Zustimmungen erst am späten
Nachmittag des 23. Dezember 2004 erreicht werden.
Die DNICK Ltd. hat an die VDN einen Barkaufpreis von EUR 1.000.000 für die
Aktien der Deutschen Nickel AG bezahlt und sich verpflichtet, unter
bestimmten Voraussetzungen im Laufe dieses Jahres weitere Kaufpreisraten in
Höhe von insgesamt EUR 3.000.000 zu entrichten. Außerdem wurde die VDN im
Zuge der Transaktion von Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt EUR
190.000.000 weitgehend entlastet. Die DNICK Ltd. wird von wesentlichen
Anleihegläubigern und Gläubigerbanken der Deutschen Nickel AG und der
EuroCoin AG finanziert.
Mit dem Erwerb der Deutschen Nickel AG wurde ein erheblicher Teilerfolg zur
Restrukturierung der Gesellschaft erreicht: Die Deutsche Nickel AG wurde
aus dem Konzernverbund der VDN herausgelöst und ist somit nicht weiter von
Insolvenzrisiken bedroht, die sich aus den anderen Geschäftsbereichen des
Mischkonzerns VDN ergeben. Zugleich ist sichergestellt, dass der jetzige
und zukünftige Unternehmenswert der Deutschen Nickel AG sowie ihrer
Tochtergesellschaften den Gläubigern - und damit im Wesentlichen den
Anleihegläubigern - zugute kommt.
Gleichwohl ist die Restrukturierung der Deutschen Nickel AG noch nicht
vollends abgeschlossen. Auf der Gesellschaft sowie auf der EuroCoin AG
lasten nach wie vor Fremdverbindlichkeiten in einer Höhe, die den
zukünftigen Bestand der Gesellschaft bedrohen können. Um den Fortbestand
der Gesellschaften dauerhaft zu sichern, ist eine weitere Entschuldung und
bilanzielle Restrukturierung der Deutschen Nickel AG notwendig (siehe
unten, 2.).
2. Was bedeutet die Transaktion für die Anleihe und die Anleihegläubiger?
a) Der Erwerb der Deutschen Nickel AG lässt zunächst die Anleihe formal
unberührt. Die Deutsche Nickel AG bleibt somit Schuldnerin der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999 / 2006 in Höhe von insgesamt EUR
104.000.000.
b) Die Zinsen für die Anleihe, die am 30. August 2004 fällig waren, waren
zunächst bis Ende letzten Jahres gestundet worden. Sie wurden nunmehr bis
zum 25. Januar 2005 gestundet. Es ist vorgesehen, die Zinszahlungen weiter
zu stunden, um damit die operative Sanierung und bilanzielle
Restrukturierung der Deutschen Nickel AG zu unterstützen. Dies setzt jedoch
voraus, dass die weiteren Schritte von den Gläubigerbanken und
Kreditversicherern der Deutschen Nickel AG und ihren Tochtergesellschaften
aktiv mitgetragen werden.
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
d) Im weiteren Verlauf der Restrukturierung ist geplant, die Anleihe der
Deutschen Nickel AG sowie die weiteren ungesicherten Bankverbindlichkeiten
der Deutschen Nickel AG sowie der EuroCoin AG in Eigenkapital umzuwandeln.
Zu diesem Zweck wird ein Umtauschangebot vorbereitet. Ein vergleichbaren
Umtauschangebot wurde z.B. bei der Restrukturierung der Anleihe der EM.TV
ausgereicht, nur dass in diesem Fall die Anleihe der EM.TV nicht in
Eigenkapital sondern in andere Finanzinstrumente umgetauscht wurde.
Das Umtauschangebot wird nur erfolgreich sein, wenn es von einer hohen Zahl
von Anleihegläubigern angenommen wird. Mit einem erfolgreichen
Umtauschangebot würden die Anleihegläubiger sowie die Geschäftsbanken
Gesellschafter einer im Wesentlichen entschuldeten Gruppe. Bei einem
späteren Verkauf der Gesellschaften würde somit der gesamte Verkaufserlös
den jetzigen Gläubigern der Gesellschaften zugute kommen. Über das
Umtauschangebot werden wir Sie zu gegebener Zeit umfassend informieren. Die
Annahme ist selbstverständlich freiwillig.
e) Zeitgleich zu den Schritten, durch die die Deutsche Nickel AG bilanziell
restrukturiert werden soll, wird die Sanierung des operativen Geschäfts
fortgesetzt.
Sollten Sie Fragen zu diesen Ausführungen haben oder weitere Informationen
benötigen, können Sie mich gerne per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ingo Scholz
als gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger
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+++ Fax: +49 69 92059 133
+++ E-mail: ingo.scholz@haarmannhemmelrath.com
@z-n-z
hast du schon eine Einladung für deine DN AG Anleihe? Oder ist die gerade morgen schon?
hast du schon eine Einladung für deine DN AG Anleihe? Oder ist die gerade morgen schon?
TERMINE
In Kürze werden hier die Termine für 2005 veröffentlicht.
In Kürze werden hier die Termine für 2005 veröffentlicht.
@speku
Also diese Termine (18.02., 31.03., 31.05. usw.usw.) treiben mich auch noch fast in den Wahnsinn Und überhaupt die ganze Geheimniskrämerei.
Einzig der schöne Kursverlauf seit Anfang Januar kompensiert das alles ein wenig. Denke, Ende nächster Woche könnte der Threadtitel schon nicht mehr aktuell sein.
TB
Also diese Termine (18.02., 31.03., 31.05. usw.usw.) treiben mich auch noch fast in den Wahnsinn Und überhaupt die ganze Geheimniskrämerei.
Einzig der schöne Kursverlauf seit Anfang Januar kompensiert das alles ein wenig. Denke, Ende nächster Woche könnte der Threadtitel schon nicht mehr aktuell sein.
TB
Timburg
Warum so nervös ?
VDN ist eine black box. Einige soft facts deuten darauf hin, daß VDN die Kurve kriegt. Hard facts gibt es momentan nicht, da kann man noch solange stochern.
Die Frage stellt sich also, ob man mit x kilo jetzt ohne SL spekuliert (mit Totalverlustrisiko) oder mit x * 3 (?), wenn die facts in unserem Sinne kommen.
Allein eine Einladung zur HV würde VDN über 1,50 schleudern. Würde gar eine ad hoc kommen mit der Verkündung "wir leben noch und weiter", steht VDN bei 2,50 + x.
Warum so nervös ?
VDN ist eine black box. Einige soft facts deuten darauf hin, daß VDN die Kurve kriegt. Hard facts gibt es momentan nicht, da kann man noch solange stochern.
Die Frage stellt sich also, ob man mit x kilo jetzt ohne SL spekuliert (mit Totalverlustrisiko) oder mit x * 3 (?), wenn die facts in unserem Sinne kommen.
Allein eine Einladung zur HV würde VDN über 1,50 schleudern. Würde gar eine ad hoc kommen mit der Verkündung "wir leben noch und weiter", steht VDN bei 2,50 + x.
@testersteron
Das mit dem Wahnsinn war natürlich nicht ernst gemeint Es würde aber nicht schaden, wenn z.B. noch-n-zocker, welcher ja die Anleihe hat und anscheinend gut im Bilde ist, hier mal ein klares Wort zu diesem Termin sagen würde.
Wenn die Einspruchsfrist wirklich morgen abläuft, würde ich nochmal paar Stücke einsammeln.
Und jetzt lass uns mal gemeinsam verfolgen, wie wir die 1 knacken
TB
Das mit dem Wahnsinn war natürlich nicht ernst gemeint Es würde aber nicht schaden, wenn z.B. noch-n-zocker, welcher ja die Anleihe hat und anscheinend gut im Bilde ist, hier mal ein klares Wort zu diesem Termin sagen würde.
Wenn die Einspruchsfrist wirklich morgen abläuft, würde ich nochmal paar Stücke einsammeln.
Und jetzt lass uns mal gemeinsam verfolgen, wie wir die 1 knacken
TB
@testersteron
leben tuen dienoch, hatte letztens sogar ein E-Mail von Thomas SCHULZ
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +492214007385
Fax: +492214007388
Mobil: +491772153646
www.rw-konzept.de
leben tuen dienoch, hatte letztens sogar ein E-Mail von Thomas SCHULZ
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +492214007385
Fax: +492214007388
Mobil: +491772153646
www.rw-konzept.de
Mir fällt gerade auf, dass Behrens (WKN 519890) heute 13% im Plus ist. Wer zieht da wohl wen mit nach oben ??? Die Mutter die Tochter oder umgekehrt ???
Nachtrag für die Neuinvestierten: allein heute wächst der Marktwert der VDN-Beteiligung an Behrens um eine Mill. €.
@speku@1
Ich weiß. Hatte in der letzten Woche e-mail-Kontakt mit Herrn Schulz.
Allein der Umstand, daß rw-konzept noch für VDN arbeitet, bedeutet für die Aussichten von VDN jedoch nichts.
Ich weiß. Hatte in der letzten Woche e-mail-Kontakt mit Herrn Schulz.
Allein der Umstand, daß rw-konzept noch für VDN arbeitet, bedeutet für die Aussichten von VDN jedoch nichts.
Timburg
Ich habe meine Behrens gestern und heute gegeben. Die Umsätze dort sind wahrlich gering. Kommt es zur Lösung für VDN durch Verkauf von Behrens profitiert VDN sicher mehr als Behrens.
Ich habe meine Behrens gestern und heute gegeben. Die Umsätze dort sind wahrlich gering. Kommt es zur Lösung für VDN durch Verkauf von Behrens profitiert VDN sicher mehr als Behrens.
heute schon mal ein anfang +10%
@testersteron
Bist Du sicher dass Du nicht zu früh raus bist??? Kurse um die 7 sollten bei Behrens keine Utopie sein. Aber Recht hast Du schon: dünne Umsätze und für WO-ler ziemlich langweilig. Da ist mir eine VDN auch lieber
Good trades
TB
Bist Du sicher dass Du nicht zu früh raus bist??? Kurse um die 7 sollten bei Behrens keine Utopie sein. Aber Recht hast Du schon: dünne Umsätze und für WO-ler ziemlich langweilig. Da ist mir eine VDN auch lieber
Good trades
TB
Timburg
Ich bin immer zu früh, ... sagt meine Frau auch immer !
Ich bin immer zu früh, ... sagt meine Frau auch immer !
Dann haben wir ja hier ein gutes Wahrnungssystem.
Moin Jungs,
#62
irgendwie gefällt mir die Atmosphäre hier im Thread Alle relaxed, alle gut gelaunt. Wollen wir mal hoffen, dass es auch in Zukunft so bleibt. Sprich, dass der Kurs alle bei Laune hält.
Einen erfolgreichen Tag wünscht
TB
PS: mal sehn ob heute wirklich eine Meldung kommt wie es einige angedeutet haben.
#62
irgendwie gefällt mir die Atmosphäre hier im Thread Alle relaxed, alle gut gelaunt. Wollen wir mal hoffen, dass es auch in Zukunft so bleibt. Sprich, dass der Kurs alle bei Laune hält.
Einen erfolgreichen Tag wünscht
TB
PS: mal sehn ob heute wirklich eine Meldung kommt wie es einige angedeutet haben.
Also, ich fasse nochmal zusammen, was ich weiß und was ich nicht weiß.
Ich weiß, dass am 23.12. ein Vertrag geschlossen wurde, der die endgültige Trennung zwischen VDN und DNICK regeln soll.
Ich weiß, dass auf dem Bondboard ein Nickel-Mitarbeiter für heute das Auslaufen der Widerspruchsfrist angekündigt hat.
Ich weiß, dass wichtige Meldungen bei VDN sehr häufig am späten Freitag nachmittag veröffentlicht werden.
Und ich weiß, dass nach der Trennung die Anleiheinhaber der 241796 darüber entscheiden müssen, ob und zu welchen Konditionen sie VDN aus der Garantie entlassen.
Ich weiß nicht, wann eine Nachricht kommt, wann die Gläubigerversammlung ist und wie der Aktienkurs reagieren wird.
In den letzten 3 Jahren habe ich mit von Roll, EM.TV und Augusta über Anleihekäufe an den Sanierungen teilgenommen und sehr gut verdient. Zwischendurch gab es aber immer Phasen, wo ich mir über die Dummheit und Unwissenheit der Aktionäre die Haare gerauft habe und geflucht habe, weil ich davon nicht profitieren konnte. Dies ist nun mein erster Versuch, auch mal die Aktie zu halten.
Nach meiner Einschätzung wird die Nachricht kommen, dass VDN von der Garantie für die 241796 befreit und damit endgültig gerettet ist. Der Preis dafür wird ein Besserungsschein sein. Solange VDN am Rande der Insolvenz schwebt, ist die Garantie eh nix wert. Der Zerschlagungswert reicht auch nur für die Bankkredite, da ist für DNICK nix zu holen. Bleibt nur die Hoffnung, dass VDN in ein paar Jahren wieder geld verdient und dies dann an DNICK weitergeleitet wird. VDN wird NICHT der große Gewinner der Sanierung sein. Aber die Nachricht "VDN gerettet" wird zur Folge haben, dass die Aktie kurz über 1€ gejubelt wird. Und dann bin ich wieder draußen.
Schönes Beispiel für die Dummheit der Aktionäre ist im Moment Intershop. Es gibt kein vernünftiges Argument, wieso die Aktie via Wandelanleihe 20% billiger zu haben ist als direkt auf Xetra. Aber die Zocker sind so davon überzeugt, im Tagesverlauf noch einen Dümmeren zu finden, der ihnen die Stücke mit Gewinn abkauft, dass die Aktien gehandelt werden wie Tulpenzwiebeln.
Ich weiß, dass am 23.12. ein Vertrag geschlossen wurde, der die endgültige Trennung zwischen VDN und DNICK regeln soll.
Ich weiß, dass auf dem Bondboard ein Nickel-Mitarbeiter für heute das Auslaufen der Widerspruchsfrist angekündigt hat.
Ich weiß, dass wichtige Meldungen bei VDN sehr häufig am späten Freitag nachmittag veröffentlicht werden.
Und ich weiß, dass nach der Trennung die Anleiheinhaber der 241796 darüber entscheiden müssen, ob und zu welchen Konditionen sie VDN aus der Garantie entlassen.
Ich weiß nicht, wann eine Nachricht kommt, wann die Gläubigerversammlung ist und wie der Aktienkurs reagieren wird.
In den letzten 3 Jahren habe ich mit von Roll, EM.TV und Augusta über Anleihekäufe an den Sanierungen teilgenommen und sehr gut verdient. Zwischendurch gab es aber immer Phasen, wo ich mir über die Dummheit und Unwissenheit der Aktionäre die Haare gerauft habe und geflucht habe, weil ich davon nicht profitieren konnte. Dies ist nun mein erster Versuch, auch mal die Aktie zu halten.
Nach meiner Einschätzung wird die Nachricht kommen, dass VDN von der Garantie für die 241796 befreit und damit endgültig gerettet ist. Der Preis dafür wird ein Besserungsschein sein. Solange VDN am Rande der Insolvenz schwebt, ist die Garantie eh nix wert. Der Zerschlagungswert reicht auch nur für die Bankkredite, da ist für DNICK nix zu holen. Bleibt nur die Hoffnung, dass VDN in ein paar Jahren wieder geld verdient und dies dann an DNICK weitergeleitet wird. VDN wird NICHT der große Gewinner der Sanierung sein. Aber die Nachricht "VDN gerettet" wird zur Folge haben, dass die Aktie kurz über 1€ gejubelt wird. Und dann bin ich wieder draußen.
Schönes Beispiel für die Dummheit der Aktionäre ist im Moment Intershop. Es gibt kein vernünftiges Argument, wieso die Aktie via Wandelanleihe 20% billiger zu haben ist als direkt auf Xetra. Aber die Zocker sind so davon überzeugt, im Tagesverlauf noch einen Dümmeren zu finden, der ihnen die Stücke mit Gewinn abkauft, dass die Aktien gehandelt werden wie Tulpenzwiebeln.
Aufwachen ,es geht schon los
Die Aktie scheint anzuspringen.
@nochnzocker:
Gib doch nicht gleich die ganze strategie preis.....nana
@nochnzocker:
Gib doch nicht gleich die ganze strategie preis.....nana
nochnzocker & db19
Ihr unterschätzt m.E. das Hype-Potential der Aktie im Falle der erhofften positiven Nachricht.
Ich denke, wir sprechen dann nicht über Kurse von knapp über 1 € sondern Kurse (weit) oberhalb von 2 €.
Die story wäre zu gut, als dass sie von den heuer wieder hyperaktiven Börsenbriefen, Musterdepots, Bäckern etc. ignoriert werden könnte.
Ich spiele hier keine Fundamentals sondern die Phantasie, die bei erfolgter "Sanierung" aufkommen würde. Man schaue sich den Langfristchart an, man beachte die Kapitalisierung im Vergleich zum verbleibenden Umsatz der Gruppe.
Ihr unterschätzt m.E. das Hype-Potential der Aktie im Falle der erhofften positiven Nachricht.
Ich denke, wir sprechen dann nicht über Kurse von knapp über 1 € sondern Kurse (weit) oberhalb von 2 €.
Die story wäre zu gut, als dass sie von den heuer wieder hyperaktiven Börsenbriefen, Musterdepots, Bäckern etc. ignoriert werden könnte.
Ich spiele hier keine Fundamentals sondern die Phantasie, die bei erfolgter "Sanierung" aufkommen würde. Man schaue sich den Langfristchart an, man beachte die Kapitalisierung im Vergleich zum verbleibenden Umsatz der Gruppe.
Gib doch nicht gleich die ganze strategie preis.....nana
Das lesen hier vielleicht zwanzig Leute, 10 kapieren`s nicht, 5 wissen`s schon selbst und von den 5, für die das interessant ist, haben nur 2 die Kohle, ums umzusetzen
Schau Dir Augusta doch an. Kannst Die Aktie via WA immer noch für 63 Cent kaufen, aber die Fraktion der Verlustmaximierer zahlt tapfer 84 Cent dafür. Und wenn die Bank aus Versehen 1€ zuviel Gebühren abrechnet, wird geklagt
Das lesen hier vielleicht zwanzig Leute, 10 kapieren`s nicht, 5 wissen`s schon selbst und von den 5, für die das interessant ist, haben nur 2 die Kohle, ums umzusetzen
Schau Dir Augusta doch an. Kannst Die Aktie via WA immer noch für 63 Cent kaufen, aber die Fraktion der Verlustmaximierer zahlt tapfer 84 Cent dafür. Und wenn die Bank aus Versehen 1€ zuviel Gebühren abrechnet, wird geklagt
Ihr unterschätzt m.E. das Hype-Potential der Aktie im Falle der erhofften positiven Nachricht.
Das will ich gerne zugestehen. Im Unterschätzen von Aktien-Hypes bin ich kaum zu schlagen. Deswegen bin ich ja hier dabei, ich will endlich mal ein Feeling für dieses Phänomen entwickeln.
Das will ich gerne zugestehen. Im Unterschätzen von Aktien-Hypes bin ich kaum zu schlagen. Deswegen bin ich ja hier dabei, ich will endlich mal ein Feeling für dieses Phänomen entwickeln.
Weihnachten war ein schönes Feeling......
@n-z-n
danke dir, ich beobachte die Anleihe schohn von ca.25,-€
Habe da immer noch nicht investiert (+80%), z.Z. keine Kohle, aus der EM_TV_Aktie will ich noch nicht raus. Bei Augusta_Aktie fahre ich zur zeit nicht schlecht.
Kannst du mal für meine Recherche die Anleihe Nr. von EM-TV und Augustia reinstellen
danke dir, ich beobachte die Anleihe schohn von ca.25,-€
Habe da immer noch nicht investiert (+80%), z.Z. keine Kohle, aus der EM_TV_Aktie will ich noch nicht raus. Bei Augusta_Aktie fahre ich zur zeit nicht schlecht.
Kannst du mal für meine Recherche die Anleihe Nr. von EM-TV und Augustia reinstellen
@noch-n-zocker
Verfolge Deine Anleihe nicht; aber wenn du VDN gekauft hast soll das heissen das es hier nicht so verkehrt ist (wie bei Augusta) mit der Aktie anstatt mit der Anleihe zu spekulieren ???
PS: wir werden uns alle kräftig ins Zeug legen, damit Du mit VDN Deinen ersten 500-er-Prozenter ins Depot bekommst Schätze mal mit Anleihen kann man - wenns mal richtig gut läuft - max. 100-200% verdienen. Du wirst also staunen was hier im Aktienbereich so alles möglich ist
Good trades
TB
PS: Thx für Deine Ausführungen #65
Verfolge Deine Anleihe nicht; aber wenn du VDN gekauft hast soll das heissen das es hier nicht so verkehrt ist (wie bei Augusta) mit der Aktie anstatt mit der Anleihe zu spekulieren ???
PS: wir werden uns alle kräftig ins Zeug legen, damit Du mit VDN Deinen ersten 500-er-Prozenter ins Depot bekommst Schätze mal mit Anleihen kann man - wenns mal richtig gut läuft - max. 100-200% verdienen. Du wirst also staunen was hier im Aktienbereich so alles möglich ist
Good trades
TB
PS: Thx für Deine Ausführungen #65
@Timburg
Alles hängt von die Anlagesicherheit ab, und seine Strategie ist sehr viel sicherer und beim Abkassieren immer vor den Aktionären. Wenn ich etwas mehr Kohle habe, werde ich es auf den etwas sicherern Weg ausprobieren.
Alles hängt von die Anlagesicherheit ab, und seine Strategie ist sehr viel sicherer und beim Abkassieren immer vor den Aktionären. Wenn ich etwas mehr Kohle habe, werde ich es auf den etwas sicherern Weg ausprobieren.
Schätze mal mit Anleihen kann man - wenns mal richtig gut läuft - max. 100-200% verdienen.
In der Spitze waren es bei von Roll und EM.TV 300%, aber Du hast schon recht, als Anleiheinhaber hat man ein anderes Chance/Risko-Profil. Deswegen kann ich aber auch in Größenordnungen investieren (10-20% des Depots), an die ich bei Aktien nicht mal zu denken wage.
VDN ist nach meiner Einschäzung nicht viel anders als Augusta, aber nachdem ich bei Augusta wieder den Aktien-Hype unterschätzt habe, will ich jetzt endlich mal dabei sein. Gier frißt Hirn
In der Spitze waren es bei von Roll und EM.TV 300%, aber Du hast schon recht, als Anleiheinhaber hat man ein anderes Chance/Risko-Profil. Deswegen kann ich aber auch in Größenordnungen investieren (10-20% des Depots), an die ich bei Aktien nicht mal zu denken wage.
VDN ist nach meiner Einschäzung nicht viel anders als Augusta, aber nachdem ich bei Augusta wieder den Aktien-Hype unterschätzt habe, will ich jetzt endlich mal dabei sein. Gier frißt Hirn
Ich habe die Anleihen gefunden
VDN 241796
Em_TV 368284
Augustia 370799
VDN 241796
Em_TV 368284
Augustia 370799
VDN nimmt die 25% gewichtung in meinem Depot ein
Ich besite fast 0,1%vom Unternehmen
.....und mein Opa hat in dem Laden
schon was gekauft!!
schon was gekauft!!
muß du mir von dein opa mal den Tel. besorgen
PS: 0,1%-> sind nur ca. 12.400 Aktien, bitte keine Aufregung
PS: 0,1%-> sind nur ca. 12.400 Aktien, bitte keine Aufregung
@speku@1
VDN 25 % in Deinem Depot ???
Bist Du bescheuert ?
VDN 25 % in Deinem Depot ???
Bist Du bescheuert ?
@testersteron
Ich denke die 10k, welche speku derzeit hält, haben auch manche andere User hier im Depot Dass es bei ihm dann gleich 25% Depotanteil ausmacht ist doch wurscht. Umso besser ist seine Performance, wenn VDN am Jahresende bei 2 oder 3 steht.
@noch-n-zocker
Keine Nachricht in unserem Fall eine gute Nachricht Denn wenn die Einspruchsfrist gestern abgelaufen ist und keine Ad-Hoc gekommen ist wäre dieser Punkt doch schon mal erledigt; oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler??
Schönes WE
TB
Ich denke die 10k, welche speku derzeit hält, haben auch manche andere User hier im Depot Dass es bei ihm dann gleich 25% Depotanteil ausmacht ist doch wurscht. Umso besser ist seine Performance, wenn VDN am Jahresende bei 2 oder 3 steht.
@noch-n-zocker
Keine Nachricht in unserem Fall eine gute Nachricht Denn wenn die Einspruchsfrist gestern abgelaufen ist und keine Ad-Hoc gekommen ist wäre dieser Punkt doch schon mal erledigt; oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler??
Schönes WE
TB
Ich wollte und will speku@1 nicht beleidigen.
Ich warne nur immer wieder vor solchen Ungleichgewichtungen in Aktiendepots. Sowas geht auf lange Sicht immer in die Hose.
"Umso besser ist seine Performance, wenn VDN am Jahresende bei 2 oder 3 steht." sagst Du, Timburg, ... wenn aber VDN abschmiert macht speku Nase in einem Jahr, das m.E. ein sehr gutes für die Börsen sein wird.
Ich warne nur immer wieder vor solchen Ungleichgewichtungen in Aktiendepots. Sowas geht auf lange Sicht immer in die Hose.
"Umso besser ist seine Performance, wenn VDN am Jahresende bei 2 oder 3 steht." sagst Du, Timburg, ... wenn aber VDN abschmiert macht speku Nase in einem Jahr, das m.E. ein sehr gutes für die Börsen sein wird.
@testersteron
Denke, dass speku@1 eine ziemlich spekulative Strategie fährt, wie es sein Nick auch schon andeutet. Kann ihn eigentlich auch gut verstehn, da ich bis vor 5-6 Jahren ebenfalls eine Harakiri-Strategie hatte, damit aber sehr gut gefahren bin. Bin auch heute nicht der konservative Typ an der Börse, aber mit den Jahren wird man doch etwas ruhiger.
Es gibt nun mal auch einige Leute - zähle mich dazu - welche nicht unbedingt hier sind, um ihre Altersvorsorge in trockene Tücher zu bringen.
Ich persönlich z.B. sehe die Börse als ein Hobby, und das Geld, mit welchem ich hier zocke, ist auch nur zum Zocken gedacht. Altersvorsorge stützt sich auf 4-5 andere Säulen.
TB
Denke, dass speku@1 eine ziemlich spekulative Strategie fährt, wie es sein Nick auch schon andeutet. Kann ihn eigentlich auch gut verstehn, da ich bis vor 5-6 Jahren ebenfalls eine Harakiri-Strategie hatte, damit aber sehr gut gefahren bin. Bin auch heute nicht der konservative Typ an der Börse, aber mit den Jahren wird man doch etwas ruhiger.
Es gibt nun mal auch einige Leute - zähle mich dazu - welche nicht unbedingt hier sind, um ihre Altersvorsorge in trockene Tücher zu bringen.
Ich persönlich z.B. sehe die Börse als ein Hobby, und das Geld, mit welchem ich hier zocke, ist auch nur zum Zocken gedacht. Altersvorsorge stützt sich auf 4-5 andere Säulen.
TB
o.k.
Gebe zu, daß ich bei diesem Thema zu missionarisch unterwegs bin. Berufskrankheit.
Gebe zu, daß ich bei diesem Thema zu missionarisch unterwegs bin. Berufskrankheit.
@testersteron
versuche gerade mich zu erinnern wo wir uns schon begnegnet sind: war es bei Vivanco oder Elexis ???
versuche gerade mich zu erinnern wo wir uns schon begnegnet sind: war es bei Vivanco oder Elexis ???
Vivanco
Bei Elexis habe ich die story leider nicht begriffen !
Ich begreife auch so manches nicht aber Hauptsache man ist dabei wenn`s drauf ankommt Wie z.Z. bei VDN.
TB
TB
Da es heute keine Adhoc gab, gehe ich davon aus das die Widerspruchsfrist verstrichen ist. Das sollte eigentlich fuer ein paar Prozente gut sein, da jetzt die Chancen fuer ein dauerhaftes Ueberleben nochmals gestiegen sind.
Ich sehe einiges an Potential in VDN.
Ich sehe einiges an Potential in VDN.
Keine Nachricht in unserem Fall eine gute Nachricht Denn wenn die Einspruchsfrist gestern abgelaufen ist und keine Ad-Hoc gekommen ist wäre dieser Punkt doch schon mal erledigt; oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler??
Ich hoffe nicht. Die Anleihe läuft jedenfalls auch ohne Nachricht weiter nach oben. Depotgewichtung ist Aktie 2% und Anleihe 7%.
Bei Speku`s Gewichtung wird mir auch mulmig, aber wir wissen ja nicht, ob die 40.000 Euro die gesamten Ersparnisse darstellen. Als Berufsanfänger habe ich mit meinem ersten selbstverdienten Geld auch so rumgezockt, leider ohne Erfolg.
Ich hoffe nicht. Die Anleihe läuft jedenfalls auch ohne Nachricht weiter nach oben. Depotgewichtung ist Aktie 2% und Anleihe 7%.
Bei Speku`s Gewichtung wird mir auch mulmig, aber wir wissen ja nicht, ob die 40.000 Euro die gesamten Ersparnisse darstellen. Als Berufsanfänger habe ich mit meinem ersten selbstverdienten Geld auch so rumgezockt, leider ohne Erfolg.
war das ganze Wochenende nicht dabei und was sehe ich da, hier gab es wilde Spekulationen um den Speku@.
@ testersteron
Wenn ich mein Depot ansehe fahre ich in der Tat eine sehr riskante spekulative Strategie. An die Altersvorsorge denke ich zur zeit kaum, abgesehen vom neues Eigenheim.
Zur zeit halte ich äußerst Spekulative Werte im Depot:
VDN; EM TV; Augustia; IEM; Alstrom; Yukos (im besitz von ca.3-6Monate und sind zum Glück alle zur zeit mehr oder weniger im Plus), ein paar sichere Investitionen die z. Teil sich gar nicht gut entwickelt haben.
Meine Strategie:1.) halte möglichst mehrere 5-10 spekulative werte, wo eine große Phantasie ([-]80..50%; +200..500%) vorhanden ist, statt sichere werte ([-]50..20; +10..50%). Es ergibt sich folgendes, wenn 2-3 Werte fast Komplet abschmieren und einer sich verdreifacht, ergibt immer noch ein satter Plus. Damit fahre ich seit 2001 gut(damaliger Treffer Freenet) und hatte leider 2003 durch die allg. Euphorie meine Strategie geändert (TecDAX...). Da habe ich festgestellt das 2003 habe ich ca.+30% und bis zur Mitte des folgenden Jahres -30% gemacht(wirkt sich leider Negativ aus). Daher gehe ich mal davon aus das trotzt meine spekulative anlagen, die gesamt Anlage gar nicht so unsicher ist.
MOBL; NTTL;LAMP; HRCT u. PRVH
Das mit der übergewichtung hat mich in der tat schon zweimal leicht erwischt, kann sein, das es immer noch anfänger fehler sind. Mein Problem ist einfach folgendes: mit meine Summe ist das mehr ein hobby als eine Anlage und das soll sich mal ändern.
@ testersteron
Wenn ich mein Depot ansehe fahre ich in der Tat eine sehr riskante spekulative Strategie. An die Altersvorsorge denke ich zur zeit kaum, abgesehen vom neues Eigenheim.
Zur zeit halte ich äußerst Spekulative Werte im Depot:
VDN; EM TV; Augustia; IEM; Alstrom; Yukos (im besitz von ca.3-6Monate und sind zum Glück alle zur zeit mehr oder weniger im Plus), ein paar sichere Investitionen die z. Teil sich gar nicht gut entwickelt haben.
Meine Strategie:1.) halte möglichst mehrere 5-10 spekulative werte, wo eine große Phantasie ([-]80..50%; +200..500%) vorhanden ist, statt sichere werte ([-]50..20; +10..50%). Es ergibt sich folgendes, wenn 2-3 Werte fast Komplet abschmieren und einer sich verdreifacht, ergibt immer noch ein satter Plus. Damit fahre ich seit 2001 gut(damaliger Treffer Freenet) und hatte leider 2003 durch die allg. Euphorie meine Strategie geändert (TecDAX...). Da habe ich festgestellt das 2003 habe ich ca.+30% und bis zur Mitte des folgenden Jahres -30% gemacht(wirkt sich leider Negativ aus). Daher gehe ich mal davon aus das trotzt meine spekulative anlagen, die gesamt Anlage gar nicht so unsicher ist.
MOBL; NTTL;LAMP; HRCT u. PRVH
Das mit der übergewichtung hat mich in der tat schon zweimal leicht erwischt, kann sein, das es immer noch anfänger fehler sind. Mein Problem ist einfach folgendes: mit meine Summe ist das mehr ein hobby als eine Anlage und das soll sich mal ändern.
@speku
"...mit meine Summe ist das mehr ein hobby als eine Anlage"
Vor dem Hintergrund ist Deine Strategie im ersten Moment nachvollziehbar. Wenn der Gesamtmarkt aber abschmiert, leidest Du überproportional ... der Weg zum langfristigen Anleger wird dann immer länger, weil es sehr mühsam ist, Gesamtverluste aufzuholen. Bis Du 20 % hinten, mußt Du 25 % machen, um wieder auf Einstand zu kommen ...
"...mit meine Summe ist das mehr ein hobby als eine Anlage"
Vor dem Hintergrund ist Deine Strategie im ersten Moment nachvollziehbar. Wenn der Gesamtmarkt aber abschmiert, leidest Du überproportional ... der Weg zum langfristigen Anleger wird dann immer länger, weil es sehr mühsam ist, Gesamtverluste aufzuholen. Bis Du 20 % hinten, mußt Du 25 % machen, um wieder auf Einstand zu kommen ...
@testersteron
Auch wenn es etwas ruhig um die VDN geworden ist (ich persönlich muß mich entschuldigen, kämpfe zur Zeit in der vordersten Reihe bei DEWB und hab generell ja wenig Zeit zum Posten): irgendwie mache ich mir um`s Depot von Speku überhaupt keine Sorgen. Bei 25% VDN kann ja fast nichts schiefgehn
TB
Auch wenn es etwas ruhig um die VDN geworden ist (ich persönlich muß mich entschuldigen, kämpfe zur Zeit in der vordersten Reihe bei DEWB und hab generell ja wenig Zeit zum Posten): irgendwie mache ich mir um`s Depot von Speku überhaupt keine Sorgen. Bei 25% VDN kann ja fast nichts schiefgehn
TB
Weis jemsnd,wann mit der Veröffentlichung der Zahlen zu rechnen ist?
@zeyer, Beitrag Nr. 95:
Weis jemsnd,wann mit der Veröffentlichung der Zahlen zu rechnen ist?
meinst Du 2003 oder 2004?
Als ich das letzte Mal auf die Homepage geguckt habe, war der letzte veröffentlichte Geschäftsbericht von 2002. Ich bin mir diesbezüglich aber nicht sicher mit meiner Aussage.
Weis jemsnd,wann mit der Veröffentlichung der Zahlen zu rechnen ist?
meinst Du 2003 oder 2004?
Als ich das letzte Mal auf die Homepage geguckt habe, war der letzte veröffentlichte Geschäftsbericht von 2002. Ich bin mir diesbezüglich aber nicht sicher mit meiner Aussage.
@Hiberna
Ich dachte eigentlich an 2004.
Danke vielmals für dein schnelles melden.
Ich dachte eigentlich an 2004.
Danke vielmals für dein schnelles melden.
so keiner verkauft mehr unter 0,8x
Leider muß uns diese sch... Anleihe immer noch interessieren.
Aber bald ist der 31.03.2005
#169 von webern 22.02.05 22:39:14 Beitrag Nr.: 15.889.906
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgendes habe ich heute per Mail erhalten. Eigentlich nichts neues. Damit ab dem 4.3. weiter gestundet werden kann, müsste allerdings irgendwas vorher passieren.
--------------------------------------------------------
1. Die Zinsen für die Anleihe wurden weiter bis zum 4. März 2005 gestundet, um den Restrukturierungsprozess zu
unterstützen und die Liquidität der Gesellschaft nicht zu belasten. Es ist vorgesehen, die Zinsen auch über den 4. März 2005 hinaus zu stunden.
2. Wie bereits bekannt sein dürfte, ist der neue alleinige
Gesellschafter der Gesellschaft die DNICK Ltd., London.
Geschäftsführer der DNICK Ltd. ist Herr Edouard Altenhoven. Im Anschluss an den Erwerb der Deutschen Nickel AG wurden die Organe der Gesellschaft sowie der EuroCoin AG neu besetzt. Herr Moritz Gerke wurde als Vorstand der beiden Gesellschaften abberufen. Zu neuen
Vorständen der Gesellschaften wurden Herr Stefan Wolff sowie bei der Deutsche Nickel AG Herr Dr. Götz-Peter Blumbach bestellt (siehe Adhoc-Mitteilungen der Gesellschaft vom 28. Januar 2005 und vom 14. Februar 2005). Dem Aufsichtsrat dieser beiden Gesellschaften gehören nunmehr neben Herrn Altenhoven Herr Herbert
Sternberg sowie Herr Klaus Pietsch als Repräsentant der
Arbeitnehmer an. Diese neue Führungsmannschaft unterstützt den Restrukturierungskurs der Gesellschaft und die geplanten weiteren Schritte.
3. Es soll in Kürze eine weitere Gläubigerversammlung einberufen werden, in der die Restrukturierung im einzelnen vorgestellt werden soll und begleitende Beschlüsse gefasst werden sollen. Über diese Gläubigerversammlung, die voraussichtlich im März dieses Jahres stattfinden wird, werden wir Sie rechtzeitig und umfassend sowohl auf dem gesetzlich vorgeschriebenen Weg (Bundesanzeiger) als auch über diesen Verteiler informieren.
4. Um die Restrukturierung der Gesellschaft erfolgreich abzuschließen, ist beabsichtigt, einen Umtausch der Anleihe in Eigenkapital durchzuführen (Debt for Equity Swap). Zu diesem Zweck ist ein Umtauschangebot geplant. Die Annahme dieses Umtauschangebots ist freiwillig. Nach deutschem Recht kann die Gläubigerversammlung nicht mit Wirkung für alle Anleihegläubiger über die Annahme des Umtauschangebots entscheidet. Über das Umtauschangebot werden wir Sie zum gegebenen Zeitpunkt detailliert unterrichten. Es ist vorgesehen, im Zusammenhang mit dem Umtauschangebot aktuelle Finanzdaten zu veröffentlichen, um den Anleihegläubigern eine fundierte Entscheidung über die Annahme des Umtauschangebots zu ermöglichen.
5. Neben der finanziellen Restrukturierung müssen die operativen Probleme der Gesellschaften gelöst werden. Ob die finanzielle Restrukturierung wie geplant umgesetzt werden kann, hängt neben anderen Faktoren auch vom Erfolg der operativen Sanierung und von der Entwicklung des operativen Geschäfts allgemein ab.
Sollten Sie Fragen zu diesem Schreiben haben, können Sie mich gerne anrufen. Wir werden Sie auch im weiteren über den Fortgang der
Restrukturierung und die bevorstehenden Schritte informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ingo Scholz
als gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger
----------------------------------------------------------------------------
+++ Myriam Toth
+++ Sekretariat Dr. Ingo Scholz, Dr. Jan Wildberger und Dr. Joachim
Heine
+++ Haarmann Hemmelrath & Partner
+++ Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater GbR
+++ Neue Mainzer Straße 75
+++ D-60311 Frankfurt am Main
+++ Office: (+49) 069 920 59 655
+++ Fax: (+49) 069 920 59 758
+++ E-mail: myriam.toth@haarmannhemmelrath.com
+++ http://www.haarmannhemmelrath.com
NOTICE: The information contained in this e-mail is confidential or may
otherwise be legally privileged. It is intended for the named recipient
only. If you have received it in error, please notify us immediately by
reply or by calling the telephone number above and delete this
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review, copying, disclosing or otherwise making use of the information
is strictly prohibited. Thank you.
Aber bald ist der 31.03.2005
#169 von webern 22.02.05 22:39:14 Beitrag Nr.: 15.889.906
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgendes habe ich heute per Mail erhalten. Eigentlich nichts neues. Damit ab dem 4.3. weiter gestundet werden kann, müsste allerdings irgendwas vorher passieren.
--------------------------------------------------------
1. Die Zinsen für die Anleihe wurden weiter bis zum 4. März 2005 gestundet, um den Restrukturierungsprozess zu
unterstützen und die Liquidität der Gesellschaft nicht zu belasten. Es ist vorgesehen, die Zinsen auch über den 4. März 2005 hinaus zu stunden.
2. Wie bereits bekannt sein dürfte, ist der neue alleinige
Gesellschafter der Gesellschaft die DNICK Ltd., London.
Geschäftsführer der DNICK Ltd. ist Herr Edouard Altenhoven. Im Anschluss an den Erwerb der Deutschen Nickel AG wurden die Organe der Gesellschaft sowie der EuroCoin AG neu besetzt. Herr Moritz Gerke wurde als Vorstand der beiden Gesellschaften abberufen. Zu neuen
Vorständen der Gesellschaften wurden Herr Stefan Wolff sowie bei der Deutsche Nickel AG Herr Dr. Götz-Peter Blumbach bestellt (siehe Adhoc-Mitteilungen der Gesellschaft vom 28. Januar 2005 und vom 14. Februar 2005). Dem Aufsichtsrat dieser beiden Gesellschaften gehören nunmehr neben Herrn Altenhoven Herr Herbert
Sternberg sowie Herr Klaus Pietsch als Repräsentant der
Arbeitnehmer an. Diese neue Führungsmannschaft unterstützt den Restrukturierungskurs der Gesellschaft und die geplanten weiteren Schritte.
3. Es soll in Kürze eine weitere Gläubigerversammlung einberufen werden, in der die Restrukturierung im einzelnen vorgestellt werden soll und begleitende Beschlüsse gefasst werden sollen. Über diese Gläubigerversammlung, die voraussichtlich im März dieses Jahres stattfinden wird, werden wir Sie rechtzeitig und umfassend sowohl auf dem gesetzlich vorgeschriebenen Weg (Bundesanzeiger) als auch über diesen Verteiler informieren.
4. Um die Restrukturierung der Gesellschaft erfolgreich abzuschließen, ist beabsichtigt, einen Umtausch der Anleihe in Eigenkapital durchzuführen (Debt for Equity Swap). Zu diesem Zweck ist ein Umtauschangebot geplant. Die Annahme dieses Umtauschangebots ist freiwillig. Nach deutschem Recht kann die Gläubigerversammlung nicht mit Wirkung für alle Anleihegläubiger über die Annahme des Umtauschangebots entscheidet. Über das Umtauschangebot werden wir Sie zum gegebenen Zeitpunkt detailliert unterrichten. Es ist vorgesehen, im Zusammenhang mit dem Umtauschangebot aktuelle Finanzdaten zu veröffentlichen, um den Anleihegläubigern eine fundierte Entscheidung über die Annahme des Umtauschangebots zu ermöglichen.
5. Neben der finanziellen Restrukturierung müssen die operativen Probleme der Gesellschaften gelöst werden. Ob die finanzielle Restrukturierung wie geplant umgesetzt werden kann, hängt neben anderen Faktoren auch vom Erfolg der operativen Sanierung und von der Entwicklung des operativen Geschäfts allgemein ab.
Sollten Sie Fragen zu diesem Schreiben haben, können Sie mich gerne anrufen. Wir werden Sie auch im weiteren über den Fortgang der
Restrukturierung und die bevorstehenden Schritte informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ingo Scholz
als gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger
----------------------------------------------------------------------------
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+++ Sekretariat Dr. Ingo Scholz, Dr. Jan Wildberger und Dr. Joachim
Heine
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+++ Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater GbR
+++ Neue Mainzer Straße 75
+++ D-60311 Frankfurt am Main
+++ Office: (+49) 069 920 59 655
+++ Fax: (+49) 069 920 59 758
+++ E-mail: myriam.toth@haarmannhemmelrath.com
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@speku@1, Beitrag Nr. 99:
warum beeinflußt die Anleihe noch den Kurs der VDN AG?
warum beeinflußt die Anleihe noch den Kurs der VDN AG?
Siehe #48
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
"Leider muß uns diese sch... Anleihe immer noch interessieren."
Nur nicht frech werden
Erst die Zeche prellen und dann noch meckern, wenn der Wirt dir nicht auf seine Kosten sofort ein Taxi ruft.
VDN wird aus der Garantie entlassen werden, die ist eh nix wert. Aber glaub mal bloß nicht, dass die Aktionäre einen Cent Dividende sehen, bevor die 120 Mio. Euro nicht über den Besserungsschein abgestottert sind.
Der Wert liegt imho in der Anleihe, die Aktie ist nur was zum zocken. Aber (siehe Augusta) wenn Frick&Co was von der Sache mitkriegen, werden sie die Aktie schon pushen.
Nur nicht frech werden
Erst die Zeche prellen und dann noch meckern, wenn der Wirt dir nicht auf seine Kosten sofort ein Taxi ruft.
VDN wird aus der Garantie entlassen werden, die ist eh nix wert. Aber glaub mal bloß nicht, dass die Aktionäre einen Cent Dividende sehen, bevor die 120 Mio. Euro nicht über den Besserungsschein abgestottert sind.
Der Wert liegt imho in der Anleihe, die Aktie ist nur was zum zocken. Aber (siehe Augusta) wenn Frick&Co was von der Sache mitkriegen, werden sie die Aktie schon pushen.
@noch-n-zocker, Beitrag Nr. 102:
Aber glaub mal bloß nicht, dass die Aktionäre einen Cent Dividende sehen, bevor die 120 Mio. Euro nicht über den Besserungsschein abgestottert sind.
woher weißt Du, daß es einen Besserungsschein über 120 Millionen Euro gibt? Ist ein solcher Besserungsschein vereinbart worden?
Aber glaub mal bloß nicht, dass die Aktionäre einen Cent Dividende sehen, bevor die 120 Mio. Euro nicht über den Besserungsschein abgestottert sind.
woher weißt Du, daß es einen Besserungsschein über 120 Millionen Euro gibt? Ist ein solcher Besserungsschein vereinbart worden?
Es wird einen Besserungsschein geben. Wie der genau aussieht, weiß ich natürlich nicht. Es ist für beide Seiten die einzige Chance, denn wenn die Anleiheinhaber VDN nicht aus der Garantie entlassen, kommt VDN nie wieder ans Laufen. Andererseits kann VDN nicht erwarten, dass die Anleiheinhaber für die Großzügigkeit keine Gegenleistung haben wollen.
@noch-n-zocker
Die Anleihegläubiger bekommen doch Anteile an einem Unternehmen mit 300 Mill. Umsatz, dass sollte doch genügen Also mit den 120 Mill. wird das mit Sicherheit nichts.
TB
Die Anleihegläubiger bekommen doch Anteile an einem Unternehmen mit 300 Mill. Umsatz, dass sollte doch genügen Also mit den 120 Mill. wird das mit Sicherheit nichts.
TB
Natrülich wird es keinen Besserungsschein geben, da
sonst die übrigen Gläubiger der VDN (Banken) benachteiligt
wären. Das Fortbestehen von VDN hängt somit von der Freigabe der Haftung ab.
Es gibt keinen rationalen Grund auf die Haftungsübernahme
zu bestehen, da ohne Freistellung die Anleihe im Wert erheblich sinkt.
(hat man ja gesehen als der Kurs der Anleihe stiegt mit der Trennung von VDN und DNICK).
Nach der offiziellen Trennung können dann die Probleme mit
den Kreditinstituten (Eigenkapitalproblematik) gelöst werden
sonst die übrigen Gläubiger der VDN (Banken) benachteiligt
wären. Das Fortbestehen von VDN hängt somit von der Freigabe der Haftung ab.
Es gibt keinen rationalen Grund auf die Haftungsübernahme
zu bestehen, da ohne Freistellung die Anleihe im Wert erheblich sinkt.
(hat man ja gesehen als der Kurs der Anleihe stiegt mit der Trennung von VDN und DNICK).
Nach der offiziellen Trennung können dann die Probleme mit
den Kreditinstituten (Eigenkapitalproblematik) gelöst werden
@noch-n-zocker
so wie ich das sehe bleibt VDN höchstens der rest zwischen dem von der Gesamtanleihe+Zins für2005/2006 - was DNICK den anbietet
Und das Gesamte auf eine bestimmte Zeit begrenzt.
Also die Gesamtsumme der Anleihe - (190Mio-Restschuld von DN_AG)= das was noch übrig bleiben kann.
Und das kann nicht mehr viel überbleiben.
Auerßerdem hat die DNICK ein Verzicht auf die Ansprüche erklärt.
Die neue Gesellschaft DNICK Ltd. leistet einen Barkaufpreis in Höhe
von 1 Million Euro, verpflichtet sich für das Jahr 2005 zur Zufuhr
weiterer Liquidität in Höhe von bis zu 3 Mio. Euro und verzichtet im
Gegenzug auf Ansprüche gegenüber der VDN AG, die die DNICK Ltd. zuvor
von der Deutsche Nickel AG und mehreren Geschäftsbanken der VDN AG
erworben hatte. Darüber hinaus soll die VDN AG von ihrer in Bezug auf
die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung ausgereichten Garantie
befreit werden. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf ca.
190 Mio. Euro mit einem positiven Eigenkapitaleffekt von rund 110
Mio. Euroauf Ebene der VDN AG.
so wie ich das sehe bleibt VDN höchstens der rest zwischen dem von der Gesamtanleihe+Zins für2005/2006 - was DNICK den anbietet
Und das Gesamte auf eine bestimmte Zeit begrenzt.
Also die Gesamtsumme der Anleihe - (190Mio-Restschuld von DN_AG)= das was noch übrig bleiben kann.
Und das kann nicht mehr viel überbleiben.
Auerßerdem hat die DNICK ein Verzicht auf die Ansprüche erklärt.
Die neue Gesellschaft DNICK Ltd. leistet einen Barkaufpreis in Höhe
von 1 Million Euro, verpflichtet sich für das Jahr 2005 zur Zufuhr
weiterer Liquidität in Höhe von bis zu 3 Mio. Euro und verzichtet im
Gegenzug auf Ansprüche gegenüber der VDN AG, die die DNICK Ltd. zuvor
von der Deutsche Nickel AG und mehreren Geschäftsbanken der VDN AG
erworben hatte. Darüber hinaus soll die VDN AG von ihrer in Bezug auf
die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung ausgereichten Garantie
befreit werden. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf ca.
190 Mio. Euro mit einem positiven Eigenkapitaleffekt von rund 110
Mio. Euroauf Ebene der VDN AG.
Hallo!
Hab gestern Abend eine Antwort auf diese Fragen bekommen.
Gibt es schon ein Zeitfenster, wann mit der Veröffentlichung der Zahlen für 04 zu rechnen ist?
Für wann sind weitere Gespräche oder Verhandlungen mit der VDN Geschäftsbank geplant?
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
nach dem Abverkauf des Teilkonzerns Deutsche Nickel AG an Heilig Abend
2004 prüfen die Wirtschaftsprüfer derzeit noch die Regelungen dieses
Vertragswerks. Der Vorstand ist hierzu in regelmäßigen Gesprächen mit
den Prüfern, um den Abschluss 2004 so bald als möglich vorlegen zu
können, kann sich aber auf kein konkretes Zeitfenster festlegen.
Natürlich befindet sich Dr. Döhmen als Finanzfachmann in regelmäßigen
Gesprächen mit den Geschäftsbanken, derzeit besteht aber keine
Notwendigkeit für Verhandlungen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas SCHULZ
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +492214007385
Fax: +492214007388
Mobil: +491772153646
www.rw-konzept.de
Hab gestern Abend eine Antwort auf diese Fragen bekommen.
Gibt es schon ein Zeitfenster, wann mit der Veröffentlichung der Zahlen für 04 zu rechnen ist?
Für wann sind weitere Gespräche oder Verhandlungen mit der VDN Geschäftsbank geplant?
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
nach dem Abverkauf des Teilkonzerns Deutsche Nickel AG an Heilig Abend
2004 prüfen die Wirtschaftsprüfer derzeit noch die Regelungen dieses
Vertragswerks. Der Vorstand ist hierzu in regelmäßigen Gesprächen mit
den Prüfern, um den Abschluss 2004 so bald als möglich vorlegen zu
können, kann sich aber auf kein konkretes Zeitfenster festlegen.
Natürlich befindet sich Dr. Döhmen als Finanzfachmann in regelmäßigen
Gesprächen mit den Geschäftsbanken, derzeit besteht aber keine
Notwendigkeit für Verhandlungen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas SCHULZ
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +492214007385
Fax: +492214007388
Mobil: +491772153646
www.rw-konzept.de
so weit ich weis, weis da keiner was.
Das wichtigste für uns ist, daß der Deal endgültig über die Bühne geht, und das ist laut Vereinbarung bis ende März 2005. (Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden)
Die zahlen von GJ2003 fehlen auch noch und sollen vor der HV kommen. Ein grober Überblick gibt es HJ2004 das schon längst veröffentlicht ist
Das wichtigste für uns ist, daß der Deal endgültig über die Bühne geht, und das ist laut Vereinbarung bis ende März 2005. (Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden)
Die zahlen von GJ2003 fehlen auch noch und sollen vor der HV kommen. Ein grober Überblick gibt es HJ2004 das schon längst veröffentlicht ist
@Quantal, Beitrag Nr. 108:
Gibt es schon ein Zeitfenster, wann mit der Veröffentlichung der Zahlen für 04 zu rechnen ist?
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2003 ist noch nicht unter http://www.vdn.de/sites/ir/zahlen11.html hinterlegt.
Weißt Du, ob es schon einen Geschäftsbericht für das Jahr 2003 gibt?
Gibt es schon ein Zeitfenster, wann mit der Veröffentlichung der Zahlen für 04 zu rechnen ist?
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2003 ist noch nicht unter http://www.vdn.de/sites/ir/zahlen11.html hinterlegt.
Weißt Du, ob es schon einen Geschäftsbericht für das Jahr 2003 gibt?
Kenne auch nur die Zahlen von der VDN Website.
31.01.2005
Bericht 1. Halbjahr 2004
30.09.2003
Halbjahresbericht 2003
Wir werden wohl noch etwas warten müssen.
Dann "sollen" die Gläubiger das mal beschließen:
Darüber hinaus soll die VDN AG von ihrer in Bezug auf
die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung ausgereichten Garantie befreit werden.
31.01.2005
Bericht 1. Halbjahr 2004
30.09.2003
Halbjahresbericht 2003
Wir werden wohl noch etwas warten müssen.
Dann "sollen" die Gläubiger das mal beschließen:
Darüber hinaus soll die VDN AG von ihrer in Bezug auf
die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung ausgereichten Garantie befreit werden.
Natrülich wird es keinen Besserungsschein geben, da
sonst die übrigen Gläubiger der VDN (Banken) benachteiligt
wären.
Das weißt du? Oder das hoffst du? Wenn die Banken nicht auch Zugeständnisse hätten machen müssen, dann wäre die Geschichte doch lange vom Tisch.
Die Anleihegläubiger bekommen doch Anteile an einem Unternehmen mit 300 Mill. Umsatz, dass sollte doch genügen
Da verwechselst Du was. Die Anteile am Unternehmen gingen an DNICK im Gegenzug für den Erlaß der Forderungen von Dt. Nickel an VDN.
sonst die übrigen Gläubiger der VDN (Banken) benachteiligt
wären.
Das weißt du? Oder das hoffst du? Wenn die Banken nicht auch Zugeständnisse hätten machen müssen, dann wäre die Geschichte doch lange vom Tisch.
Die Anleihegläubiger bekommen doch Anteile an einem Unternehmen mit 300 Mill. Umsatz, dass sollte doch genügen
Da verwechselst Du was. Die Anteile am Unternehmen gingen an DNICK im Gegenzug für den Erlaß der Forderungen von Dt. Nickel an VDN.
so wie ich das sehe bleibt VDN höchstens der rest zwischen dem von der Gesamtanleihe+Zins für2005/2006 - was DNICK den anbietet
Und das Gesamte auf eine bestimmte Zeit begrenzt.
Vorschlag: Du postest in Deiner Muttersprache und ein anderer übersetzt
Und das Gesamte auf eine bestimmte Zeit begrenzt.
Vorschlag: Du postest in Deiner Muttersprache und ein anderer übersetzt
das ist auch sehr gut so.
Sonst hätten wir ja eine aktienverflüßigung.
Und nach dem Verkauf bleibt mein Anteil gleich hoch 0,1%
n-n-z
Genau aus dem grund ist diese Aktie besonders "sexy"
Altaktionäre werden nicht entmachtet im gegenteil zur em_tv und augusta
Sonst hätten wir ja eine aktienverflüßigung.
Und nach dem Verkauf bleibt mein Anteil gleich hoch 0,1%
n-n-z
Genau aus dem grund ist diese Aktie besonders "sexy"
Altaktionäre werden nicht entmachtet im gegenteil zur em_tv und augusta
n-n-z
a-(b-c)=d ist leider International
Hohle dir mal die Algebra. Sagen wir mal zw. 6-8 Klasse.
a-(b-c)=d ist leider International
Hohle dir mal die Algebra. Sagen wir mal zw. 6-8 Klasse.
a-(b-c)=d ist leider International
Gibt`s jetzt auch in Algebra ne neue Rechtschreibung Zu meiner Zeit hätte man die Klammer weggelassen
Gibt`s jetzt auch in Algebra ne neue Rechtschreibung Zu meiner Zeit hätte man die Klammer weggelassen
mein lieber
ist ein kleiner Unterschied
1.) a-(b-c)=d1 oder a-b-c=d2
wobei d1>d2 ist
(bin auch schon ein paar Jährchen aus der Schule. Da könnten wir es auf einem Nenner bringen: du hast vielleicht die Deutsche Grammatik behalten und bei mir sitzen andere Feinheiten im Kopf )
ist ein kleiner Unterschied
1.) a-(b-c)=d1 oder a-b-c=d2
wobei d1>d2 ist
(bin auch schon ein paar Jährchen aus der Schule. Da könnten wir es auf einem Nenner bringen: du hast vielleicht die Deutsche Grammatik behalten und bei mir sitzen andere Feinheiten im Kopf )
oh Mist, das mit der Algebra muß ich wirklich nochmal nachlesen
#117 ist Dein erstes fehlerfreies Posting! Da haben wir ja beide was dazugelernt Und werden vom Markt auch gleich dafür belohnt. Geht richtig ab heute, insbesondere die Anleihe.
#117 ist Dein erstes fehlerfreies Posting! Da haben wir ja beide was dazugelernt Und werden vom Markt auch gleich dafür belohnt. Geht richtig ab heute, insbesondere die Anleihe.
@speku & noch-n-zocker
Bis jetzt war`s eigentlich recht friedlich in diesem Thread. Könntet Ihr Eure Hausaufgaben nicht per BM erledigen
Es kann ja keiner was dafür das VDN sich nicht so recht nach oben bewegt. Manchmal muss man eben auch ein wenig Geduld haben. Die News kommen früher oder später, und ich denke mal dass die positiv sein werden.
TB
Bis jetzt war`s eigentlich recht friedlich in diesem Thread. Könntet Ihr Eure Hausaufgaben nicht per BM erledigen
Es kann ja keiner was dafür das VDN sich nicht so recht nach oben bewegt. Manchmal muss man eben auch ein wenig Geduld haben. Die News kommen früher oder später, und ich denke mal dass die positiv sein werden.
TB
Sorry, hast ja recht.
Also, jetzt mal ohne Ironie. Speku@1 oder sonst jemand, was soll #107 bedeuten. Ich kapiere es wirklich nicht
Wenn VDN wirklich ohne Gegenleistung aus der Anleihegarantie herauskäme, müßte sich die Aktie locker verdoppeln. Daran glaube ich aber nicht.
Da aber jeden Tag ein anderer Penny-Stock gepusht wird, ist VDN hoffentlich auch mal dabei.
Also, jetzt mal ohne Ironie. Speku@1 oder sonst jemand, was soll #107 bedeuten. Ich kapiere es wirklich nicht
Wenn VDN wirklich ohne Gegenleistung aus der Anleihegarantie herauskäme, müßte sich die Aktie locker verdoppeln. Daran glaube ich aber nicht.
Da aber jeden Tag ein anderer Penny-Stock gepusht wird, ist VDN hoffentlich auch mal dabei.
die aktie ist kurz vor dem bruch der 200 t-linie und wird jeden tag interessanter....bei einem ausbruch wird es aber wohl schnell gehen, so wie in der vergangenheit auch..
siehe juni, juli, september und dezember...
auch die umsätze haben in den letzten wochen deutlich zugelegt...
invest2002
siehe juni, juli, september und dezember...
auch die umsätze haben in den letzten wochen deutlich zugelegt...
invest2002
Bin auch investiert. Ich sehe nur noch das Risiko mit der Hausbank. Kann mir durchaus vorstellen, dass die erst mal nein sagen (damit diejenigen, welche diese Entscheidung getroffen haben, nochmals günstiger die Aktien kaufen können...). Sollte das der Fall sein, werde ich auch nochmals nachkaufen...
Gruß Cyberhai
Gruß Cyberhai
cyberhai
wegen der recht komplizierten Situation ist es wünschenswert, dass jeder seine Gedanken ein wenig genauer erläutert. Wozu könnte die Hausbank (welche Bank ist das jetzt?) erstmal nein sagen?
wegen der recht komplizierten Situation ist es wünschenswert, dass jeder seine Gedanken ein wenig genauer erläutert. Wozu könnte die Hausbank (welche Bank ist das jetzt?) erstmal nein sagen?
@noch-n-zocker
Hast Dich ja intensiv mit der Anleihe beschäftigt. Wie hoch war der Nominalbetrag dieser Anleihe ????(Hab da irgendwas mit 120 Mill. im Hinterkopf, konnte aber den genauen Betrag nicht finden).
Thx TB
Hast Dich ja intensiv mit der Anleihe beschäftigt. Wie hoch war der Nominalbetrag dieser Anleihe ????(Hab da irgendwas mit 120 Mill. im Hinterkopf, konnte aber den genauen Betrag nicht finden).
Thx TB
ja, waren mal 120 Mio. Ende 2003 hat VDN 16 Mio. davon zurückgekauft, also geht es jetzt noch um 104 Mio.
Eigentlich sollten sich alle VDN-Aktionäre wenigstens grob über die Anleihe informieren. Dann weiß man auch, wieso VDN kaum ohne Besserungsschein aus der Garantie rauskommt (adHoc vom 11.11.2004).
Eigentlich sollten sich alle VDN-Aktionäre wenigstens grob über die Anleihe informieren. Dann weiß man auch, wieso VDN kaum ohne Besserungsschein aus der Garantie rauskommt (adHoc vom 11.11.2004).
n-n-z
kannst du mal bitte uns genauer erklären
, was denn nun ein Besserungsschein ist (was ich darunter verstehe, hab ich ja schon erklärt)
Eins kaufe ich dir nicht ab, es geht nicht um der Rückzahlung der vollständigen summe.(104Mio)
Um was es sicherlich geht sind die 7,1x % Zinsen, die die DNIK auch nicht zahlt. Das wären denn 7,4Mio€/p. Jahr.
Ist allem bekannt, daß die anleihe 2006 endet.
In wieweit VDN für die Differenz haftet, also zwischen DNIK und die neue Anleiheumwandlung) hängt vom Vertrag ab. Im der Veröffentlichung stand nur, daß das gesamte Zahlungsvolumen von DNIK sich auf 190Mio€ beleuft.
(Also nach meinem Verständnis: Schulden + Anleihe + 1Mio bar + 3Mio bar = 190 Mio haftet/zahlt DNIK)
kannst du mal bitte uns genauer erklären
, was denn nun ein Besserungsschein ist (was ich darunter verstehe, hab ich ja schon erklärt)
Eins kaufe ich dir nicht ab, es geht nicht um der Rückzahlung der vollständigen summe.(104Mio)
Um was es sicherlich geht sind die 7,1x % Zinsen, die die DNIK auch nicht zahlt. Das wären denn 7,4Mio€/p. Jahr.
Ist allem bekannt, daß die anleihe 2006 endet.
In wieweit VDN für die Differenz haftet, also zwischen DNIK und die neue Anleiheumwandlung) hängt vom Vertrag ab. Im der Veröffentlichung stand nur, daß das gesamte Zahlungsvolumen von DNIK sich auf 190Mio€ beleuft.
(Also nach meinem Verständnis: Schulden + Anleihe + 1Mio bar + 3Mio bar = 190 Mio haftet/zahlt DNIK)
@noch-n-zocker
Stand in der Mitteilung vom 24.12.04:
Die bilanzielle Restrukturierung der VDN AG ist - vorbehaltlich einer
abschließenden Vereinbarung mit einer wesentlichen VDN Geschäftsbank - mit dem heutigen Vertragsabschluss weitgehend gelungen, die
Zahlungsfähigkeit wieder hergestellt und somit die Gefahr eines
Antrags auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens der VDN AG
abgewendet.
Stand in der Mitteilung vom 24.12.04:
Die bilanzielle Restrukturierung der VDN AG ist - vorbehaltlich einer
abschließenden Vereinbarung mit einer wesentlichen VDN Geschäftsbank - mit dem heutigen Vertragsabschluss weitgehend gelungen, die
Zahlungsfähigkeit wieder hergestellt und somit die Gefahr eines
Antrags auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens der VDN AG
abgewendet.
Cyberhai
Und ich habe das so verstanden, dass diese Bank 8 Wochen Zeit hatte, um den Vereinbarungen zu widersprechen. Diese Frist ist am 18.02. abgelaufen und da es keine adHoc gab, ist jetzt alles durch. Zu dieser Vermutung paßt, dass jetzt über eine in Kürze stattfindende Gläubigerversammlung gesprochen wird. Das Umtauschangebot und die Versammlung machen ja nur dann Sinn, wenn die VDN-Restrukturierung abgehakt ist.
speku
Ob der Besserungsschein summenmäßig und zeitlich begrenzt sein wird, weiß ich natürlich nicht.
Laut Schuldverschreibungsgesetz kann die VDN aus der Garantie für die Anleihe nur entlassen werden, wenn ein gleichwertiger Garant an die Stelle tritt. Außer DNICK kommt da keiner in Betracht. Die werden aber diese Verpflichtung wohl kaum ohne Gegenleistung übernehmen.
Wir werden uns wohl alle noch ein wenig gedulden müssen. Nach Vorlage des Umtauschangebots an die Anleiheinhaber sind wir schlauer. Nach meinen Erfahrungen mit anderen Zockerwerten wird alleine die Nachricht von dem Angebot der Aktie einen Schub über die 1 versetzen. Lassen wir uns überraschen.
Und ich habe das so verstanden, dass diese Bank 8 Wochen Zeit hatte, um den Vereinbarungen zu widersprechen. Diese Frist ist am 18.02. abgelaufen und da es keine adHoc gab, ist jetzt alles durch. Zu dieser Vermutung paßt, dass jetzt über eine in Kürze stattfindende Gläubigerversammlung gesprochen wird. Das Umtauschangebot und die Versammlung machen ja nur dann Sinn, wenn die VDN-Restrukturierung abgehakt ist.
speku
Ob der Besserungsschein summenmäßig und zeitlich begrenzt sein wird, weiß ich natürlich nicht.
Laut Schuldverschreibungsgesetz kann die VDN aus der Garantie für die Anleihe nur entlassen werden, wenn ein gleichwertiger Garant an die Stelle tritt. Außer DNICK kommt da keiner in Betracht. Die werden aber diese Verpflichtung wohl kaum ohne Gegenleistung übernehmen.
Wir werden uns wohl alle noch ein wenig gedulden müssen. Nach Vorlage des Umtauschangebots an die Anleiheinhaber sind wir schlauer. Nach meinen Erfahrungen mit anderen Zockerwerten wird alleine die Nachricht von dem Angebot der Aktie einen Schub über die 1 versetzen. Lassen wir uns überraschen.
@noch-n-zocker
Aus Sicht der VDN kann ich Deine Hoffnung auf einen Besserungsschein über event. 120 Mill. überhaupt nicht begreifen. VDN gibt also die Deutsche Nickel&Co. an DNICK ab (DNICK ist von den wesentlichen institutionellen Anleihegläubigern finanziert) bekommt dafür maximal 4 Mill. € und soll für die ursprüngliche Anleihe nochmals mit einem Besserungsschein in Höhe von 120 Mill. haften.
Dann hätte VDN wirklich ein ziemlich mieses Geschäft gemacht und Du hättest die Aktie besser nicht kaufen sollen. Denn dann würde bei der VDN die nächsten 10-20 Jahre kein einziger € Gewinn hängen bleiben.
TB
Aus Sicht der VDN kann ich Deine Hoffnung auf einen Besserungsschein über event. 120 Mill. überhaupt nicht begreifen. VDN gibt also die Deutsche Nickel&Co. an DNICK ab (DNICK ist von den wesentlichen institutionellen Anleihegläubigern finanziert) bekommt dafür maximal 4 Mill. € und soll für die ursprüngliche Anleihe nochmals mit einem Besserungsschein in Höhe von 120 Mill. haften.
Dann hätte VDN wirklich ein ziemlich mieses Geschäft gemacht und Du hättest die Aktie besser nicht kaufen sollen. Denn dann würde bei der VDN die nächsten 10-20 Jahre kein einziger € Gewinn hängen bleiben.
TB
VDN hat die Dt. Nickel gegen Erlaß von Forderungen der Dt. Nickel an VDN abgegeben. Die Garantie der Anleihe war bislang nicht Gegenstand der Vereinbarungen.
VDN war faktisch insolvent und DNICK hat sie gerettet. Was soll an dem Geschäft ziemlich mies sein
Mies sind Leute, die den Anschein erwecken, VDN sei komplett saniert und macht ab sofort wieder dicke Gewinne. Ich habe die Aktie gekauft, weil ich viermal tatenlos als Anleihebesitzer mitangesehen habe, wie Aktien zunächst stark gestiegen sind, weil das Dummvolk die Einzelheiten des Sanierungsplans nicht verstanden hat. Jetzt möchte ich halt auch mal dabei sein
VDN war faktisch insolvent und DNICK hat sie gerettet. Was soll an dem Geschäft ziemlich mies sein
Mies sind Leute, die den Anschein erwecken, VDN sei komplett saniert und macht ab sofort wieder dicke Gewinne. Ich habe die Aktie gekauft, weil ich viermal tatenlos als Anleihebesitzer mitangesehen habe, wie Aktien zunächst stark gestiegen sind, weil das Dummvolk die Einzelheiten des Sanierungsplans nicht verstanden hat. Jetzt möchte ich halt auch mal dabei sein
@noch-n-zocker
Zitat aus der Ad-Hoc vom 24.12.04
"Darüber hinaus soll die VDN AG von Ihrer in Bezug auf die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung ausgereichten Garantie befreit werden"
Wenn schon die 1 Mill. Barkaufpreis erwähnt wurde, dann sollte doch auch die Möglichkeit eines Besserungsscheins über im Extremfall 120 Mill. erwähnt werden ????
Mies wäre dann auf jeden Fall der Verfasser der Ad-Hoc und nicht ich oder andere die hier rumdiskutieren (falls Du mit "mies" event. mich gemeint haben solltest).
TB
Zitat aus der Ad-Hoc vom 24.12.04
"Darüber hinaus soll die VDN AG von Ihrer in Bezug auf die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung ausgereichten Garantie befreit werden"
Wenn schon die 1 Mill. Barkaufpreis erwähnt wurde, dann sollte doch auch die Möglichkeit eines Besserungsscheins über im Extremfall 120 Mill. erwähnt werden ????
Mies wäre dann auf jeden Fall der Verfasser der Ad-Hoc und nicht ich oder andere die hier rumdiskutieren (falls Du mit "mies" event. mich gemeint haben solltest).
TB
@n-n-z
na,na,na, wir sind hier nicht im Amt.
Hier heißt das "Lemminge" nicht "Dummvolk"
na,na,na, wir sind hier nicht im Amt.
Hier heißt das "Lemminge" nicht "Dummvolk"
"Dummvolk"
Sind eigentlich alle Anleihebesitzer soooo überheblich ???? Auch wenn hier nicht alle einen Abschluß als WP oder Bilanzbuchhalter haben, denke ich, dass wir hier doch ganz locker und gemütlich plaudern können, oder ??? Und wenn Du denkst, dass Du über einen höheren Wissensstand verfügst, dann gib Dein Wissen eben preis oder bleib den Diskussionen mit dem "Dummvolk" lieber fern.
Anfeindungen nützen im Endeffekt keinem.
TB
Sind eigentlich alle Anleihebesitzer soooo überheblich ???? Auch wenn hier nicht alle einen Abschluß als WP oder Bilanzbuchhalter haben, denke ich, dass wir hier doch ganz locker und gemütlich plaudern können, oder ??? Und wenn Du denkst, dass Du über einen höheren Wissensstand verfügst, dann gib Dein Wissen eben preis oder bleib den Diskussionen mit dem "Dummvolk" lieber fern.
Anfeindungen nützen im Endeffekt keinem.
TB
n-n-z
trotz dem Danke für deine erklärung
(nach deinen letzten Posting könnte ich es mir nur nicht verkneifen )
trotz dem Danke für deine erklärung
(nach deinen letzten Posting könnte ich es mir nur nicht verkneifen )
Timburg
Du ziehst Dir aber jeden Schuh an
Ich habe doch geschrieben, dass meine Erfahrungen auf früheren Sanierungsfällen beruhen (von Roll, EM.TV, Augusta, mit Abstrichen auch Intershop). Da haben die Aktionäre jeweils nach Bekanntgabe der einstweiligen Sanierung für die Aktie 50-100% mehr bezahlt als sie indirekt für den Aktienkauf via Anleihe hätten zahlen müssen. Vielleicht könnte ich für dieses Anlageverhalten nach reiflicher Überlegung euphemistischere Formulierungen als "Dummvolk" finden, aber höfliche Umschreibungen sind nicht mein Ding.
In der adHoc vom 11.11. ist der Besserungsschein erwähnt. Falls Du eine bessere Idee hast, wie man VDN aus der Garantie entlassen kann, ohne gegen das SCHVG zu verstoßen, laß es uns wissen. Ich habe jedenfalls bislang mein komplettes Wissen über VDN geteilt.
Ich weiß nicht, was Du unter gemütlicher Plauderei verstehst. Mir ist wichtig, dass alle relevanten Sachverhalte besprochen werden, schliesslich geht es um (viel) Geld. Der Ton ist mir da ziemlich egal. In der von Dir gerne erwähnten adHoc vom 24.12. steht z.B. "Die Deutsche Nickel AG wurde
aus dem Konzernverbund der VDN herausgelöst und ist somit nicht weiter von Insolvenzrisiken bedroht, die sich aus den anderen Geschäftsbereichen des Mischkonzerns VDN ergeben." Da steht INSOLVENZRISIKEN und nicht "hohe stille Reserven auf Immobilien", die Du und andere vermuten.
Die Banken haben allein 56 Mio. unbesicherte Forderungen an VDN. Wieviel besicherte Forderungen kommen da noch dazu? Und wie kommt CK2004 in #6 dazu, unwidersprochen von 35 Mio. zu reden?
Für mich ist VDN ein reiner Zock auf eine zu erwartende Meldung über die Sanierung der Dt. Nickel, verbunden mit der Hoffnung auf einen Dummpush von Frick & Co. Einen Turn-around vermag ich nicht zu erkennen.
Anleiheinhaber sind nicht per se überheblich. Ihre Anlagephilosophie ist aber eine andere als die von Pennystock-Zockern.
Du ziehst Dir aber jeden Schuh an
Ich habe doch geschrieben, dass meine Erfahrungen auf früheren Sanierungsfällen beruhen (von Roll, EM.TV, Augusta, mit Abstrichen auch Intershop). Da haben die Aktionäre jeweils nach Bekanntgabe der einstweiligen Sanierung für die Aktie 50-100% mehr bezahlt als sie indirekt für den Aktienkauf via Anleihe hätten zahlen müssen. Vielleicht könnte ich für dieses Anlageverhalten nach reiflicher Überlegung euphemistischere Formulierungen als "Dummvolk" finden, aber höfliche Umschreibungen sind nicht mein Ding.
In der adHoc vom 11.11. ist der Besserungsschein erwähnt. Falls Du eine bessere Idee hast, wie man VDN aus der Garantie entlassen kann, ohne gegen das SCHVG zu verstoßen, laß es uns wissen. Ich habe jedenfalls bislang mein komplettes Wissen über VDN geteilt.
Ich weiß nicht, was Du unter gemütlicher Plauderei verstehst. Mir ist wichtig, dass alle relevanten Sachverhalte besprochen werden, schliesslich geht es um (viel) Geld. Der Ton ist mir da ziemlich egal. In der von Dir gerne erwähnten adHoc vom 24.12. steht z.B. "Die Deutsche Nickel AG wurde
aus dem Konzernverbund der VDN herausgelöst und ist somit nicht weiter von Insolvenzrisiken bedroht, die sich aus den anderen Geschäftsbereichen des Mischkonzerns VDN ergeben." Da steht INSOLVENZRISIKEN und nicht "hohe stille Reserven auf Immobilien", die Du und andere vermuten.
Die Banken haben allein 56 Mio. unbesicherte Forderungen an VDN. Wieviel besicherte Forderungen kommen da noch dazu? Und wie kommt CK2004 in #6 dazu, unwidersprochen von 35 Mio. zu reden?
Für mich ist VDN ein reiner Zock auf eine zu erwartende Meldung über die Sanierung der Dt. Nickel, verbunden mit der Hoffnung auf einen Dummpush von Frick & Co. Einen Turn-around vermag ich nicht zu erkennen.
Anleiheinhaber sind nicht per se überheblich. Ihre Anlagephilosophie ist aber eine andere als die von Pennystock-Zockern.
@noch-n-zocker
Habe nie behauptet, dass VDN für mich was anderes als ebenfalls ein Zock ist. Wenn ich glauben würde, dass VDN definitiv überm Berg ist hätte ich als Thread-Titel "VDN-wann stehen wir bei 10€???" gewählt.
Dass man für erfolgreiches Traden nicht imstande sein muss, eine Bilanz zu zerpflücken und alle Finessen der Buchhaltung beherrschen muss, zeigt mir persönlich zumindestens meine Bilanz nach 11 Jahren Börse.
Ich gib`s ja ehrlich zu, dass ich in dem Zahlenwerk von VDN nicht so richtig durchblicke; aber mal eine Frage: wenn nicht mal der Finanzvorstand der VDN imstande ist, Anfang 2005 einen Abschluß fürs Jahr 2003 zu präsentieren, dann ist es mit Sicherheit auch nicht einfach, in dieser Sache den Überblick zu haben.
Was soll`s, ich lass mich einfach überraschen und wenn`s durch irgendeine Meldung auf 1,20 gehen sollte, habe ich meine erhofften 100% und bin zufrieden.
PS: eins muss ich trotzdem noch loswerden: die Idee von 120 Mill. Besserungsschein kommt ja von Dir. Da müsste VDN ja im Laufe der Jahre mindestens 120 Mill. gewinn machen, da Besserungsscheine ja nur aus tatsächlichen Gewinnen abgerechnet werden. Also warst Du schon bischen optimistisch, als Du diese Möglichkeit in den Raum gestellt hast.
TB
Habe nie behauptet, dass VDN für mich was anderes als ebenfalls ein Zock ist. Wenn ich glauben würde, dass VDN definitiv überm Berg ist hätte ich als Thread-Titel "VDN-wann stehen wir bei 10€???" gewählt.
Dass man für erfolgreiches Traden nicht imstande sein muss, eine Bilanz zu zerpflücken und alle Finessen der Buchhaltung beherrschen muss, zeigt mir persönlich zumindestens meine Bilanz nach 11 Jahren Börse.
Ich gib`s ja ehrlich zu, dass ich in dem Zahlenwerk von VDN nicht so richtig durchblicke; aber mal eine Frage: wenn nicht mal der Finanzvorstand der VDN imstande ist, Anfang 2005 einen Abschluß fürs Jahr 2003 zu präsentieren, dann ist es mit Sicherheit auch nicht einfach, in dieser Sache den Überblick zu haben.
Was soll`s, ich lass mich einfach überraschen und wenn`s durch irgendeine Meldung auf 1,20 gehen sollte, habe ich meine erhofften 100% und bin zufrieden.
PS: eins muss ich trotzdem noch loswerden: die Idee von 120 Mill. Besserungsschein kommt ja von Dir. Da müsste VDN ja im Laufe der Jahre mindestens 120 Mill. gewinn machen, da Besserungsscheine ja nur aus tatsächlichen Gewinnen abgerechnet werden. Also warst Du schon bischen optimistisch, als Du diese Möglichkeit in den Raum gestellt hast.
TB
Schön, dass wir uns im Großen und Ganzen einig sind. Bei VDN nicht durchzublicken ist keine Schande. Dass Herr Schroer seit längerem und bis auf weiteres außerhalb Deutschlands weilt liegt wohl kaum daran, dass er Sorge hat, von seinen Fans plattgedrückt zu werden.
Er hat einen ausgeplünderten Scherbenhaufen hinterlassen, über dem die Pleitegeier kreisen. Das sollte jedem klar sein, der VDN-Aktien besitzt.
Die Idee mit dem Besserungsschein kommt nicht von mir. Sie stammt aus der adHoc vom 11.11., die ich unten nochmal angefügt habe. Ob es noch aktuell ist oder ob man einen anderen Weg gefunden hat, um die VDN von der Garantie zu befreien, weiß ich nicht. Bei den 3 Sanierungen, an denen ich beteiligt war, hat man den Altaktionären 10-20% des Unternehmens belassen, der Rest fiel an die Anleiheinhaber. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir unwahrscheinlich, dass bei VDN 2/3 verbleiben sollen und nur die Dt. Nickel abgespalten wird.
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15:34 11Nov2004 EURO - Adhoc: Letter of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG unterze ... <VDNG.DE>
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / $tmp / Letter
of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG unterzeichnet
(D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
Deutsche Nickel AG in Schwerte haben sich mit einer Gruppe
institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
AG (ISIN DE0002417961/WKN 241796), der wesentlichen Gläubigerbank der
zum Deutsche Nickel Teilkonzern gehörenden EuroCoin AG und dem
gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubi-ger im Grundsatz über die
bilanzielle Restrukturierung der VDN AG verständigt und einen Letter
of Intent unterzeichnet. Die erfolgreiche Umsetzung dieser
Restrukturierungsmaß-nahmen hängt noch von der Zustimmung der
Gläubigerbanken des VDN Konzerns ab. Sie werden einen positiven
Eigenkapitaleffekt zugunsten der VDN AG in Höhe von etwa 120 Mio.
EURO zur Folge haben.
Die Unterzeichner des Letter of Intent beabsichtigen, mittels einer
gesonderten Gesellschaft (NewCo) stufenweise folgende Transaktion bis
spätestens zum 26. November 2004 umzu-setzen: Zunächst soll die
NewCo, deren Gesellschafter neben Goldman Sachs die gepool-ten
Anleihegläubiger sein werden, sowohl die Intercompany-Forderungen der
Deutsche Nickel AG gegenüber der VDN AG als auch die
Gesellschaftsanteile an der Saxonia Edel-metalle GmbH, der EuroCoin
AG, der Auerhammer Metallwerke GmbH und der Deutsche Nickel Press Tec
GmbH übernehmen.
In einem zweiten Schritt ist beabsichtigt, sämtliche
Gesellschaftsanteile der VDN AG an der Deutsche Nickel AG - im
Zusammenwirken mit den Geschäftsbanken der VDN AG - auf die NewCo zu
übertragen. Als Gegenleistung erfolgt dann die wirtschaftliche
Freistellung der VDN AG von nahezu allen aktuell passivierten
Verbindlichkeiten. Darüber hinaus ist in dem Letter of Intent eine
flankierende Liquiditätszusage in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro
vorgesehen. Die Parteien des Letter of Intent haben ferner
vereinbart, nach besten Kräften darauf hinzuwirken, dass die VDN AG
auch von der Garantie freigestellt wird, die in Bezug auf die
7,125%-Industrieanleihe der Deutsche Nickel AG (ISIN DE0002417961/WKN
241796) besteht.
Die VDN AG soll als Gegenleistung ferner einen Besserungsschein
einräumen, der ober-halb eines positiven Eigenkapitals der VDN AG in
Höhe von 15 Millionen Euro eingreifen würde. Wichtige
Kreditfinanzierer des Konzerns der VDN AG erklären zugleich,
notwendige Liquidität zur Bearbeitung des wirtschaftlich bedeutsamen
Auftrags zur Produktion von Münzrohlingen für die Türkei freizugeben.
Als weitere Schritte zur Sanierung der Bilanz der VDN AG ist
beabsichtigt, dass Immobilienvermögen am Standort Schwerte in eine
konzern-interne Gesellschaft auszugliedern und in diesem Zusammenhang
stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen Euro, die die Gewinn-
und Verlustrechnungen der Deutsche Nickel AG und mittelbar der VDN AG
positiv beeinflussen, zu heben.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +49221-4007385
Fax: +49221-4007388
www.rw-konzept.de
schulz@rw-konzept.de
Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG
Goltsteinstraße 24-25
D-40211 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
WWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Thursday, 11 November 2004 15:34:37RDS [nEUK11684 ] {C}ENDS
Er hat einen ausgeplünderten Scherbenhaufen hinterlassen, über dem die Pleitegeier kreisen. Das sollte jedem klar sein, der VDN-Aktien besitzt.
Die Idee mit dem Besserungsschein kommt nicht von mir. Sie stammt aus der adHoc vom 11.11., die ich unten nochmal angefügt habe. Ob es noch aktuell ist oder ob man einen anderen Weg gefunden hat, um die VDN von der Garantie zu befreien, weiß ich nicht. Bei den 3 Sanierungen, an denen ich beteiligt war, hat man den Altaktionären 10-20% des Unternehmens belassen, der Rest fiel an die Anleiheinhaber. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir unwahrscheinlich, dass bei VDN 2/3 verbleiben sollen und nur die Dt. Nickel abgespalten wird.
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15:34 11Nov2004 EURO - Adhoc: Letter of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG unterze ... <VDNG.DE>
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / $tmp / Letter
of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG unterzeichnet
(D)=
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
Deutsche Nickel AG in Schwerte haben sich mit einer Gruppe
institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
AG (ISIN DE0002417961/WKN 241796), der wesentlichen Gläubigerbank der
zum Deutsche Nickel Teilkonzern gehörenden EuroCoin AG und dem
gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubi-ger im Grundsatz über die
bilanzielle Restrukturierung der VDN AG verständigt und einen Letter
of Intent unterzeichnet. Die erfolgreiche Umsetzung dieser
Restrukturierungsmaß-nahmen hängt noch von der Zustimmung der
Gläubigerbanken des VDN Konzerns ab. Sie werden einen positiven
Eigenkapitaleffekt zugunsten der VDN AG in Höhe von etwa 120 Mio.
EURO zur Folge haben.
Die Unterzeichner des Letter of Intent beabsichtigen, mittels einer
gesonderten Gesellschaft (NewCo) stufenweise folgende Transaktion bis
spätestens zum 26. November 2004 umzu-setzen: Zunächst soll die
NewCo, deren Gesellschafter neben Goldman Sachs die gepool-ten
Anleihegläubiger sein werden, sowohl die Intercompany-Forderungen der
Deutsche Nickel AG gegenüber der VDN AG als auch die
Gesellschaftsanteile an der Saxonia Edel-metalle GmbH, der EuroCoin
AG, der Auerhammer Metallwerke GmbH und der Deutsche Nickel Press Tec
GmbH übernehmen.
In einem zweiten Schritt ist beabsichtigt, sämtliche
Gesellschaftsanteile der VDN AG an der Deutsche Nickel AG - im
Zusammenwirken mit den Geschäftsbanken der VDN AG - auf die NewCo zu
übertragen. Als Gegenleistung erfolgt dann die wirtschaftliche
Freistellung der VDN AG von nahezu allen aktuell passivierten
Verbindlichkeiten. Darüber hinaus ist in dem Letter of Intent eine
flankierende Liquiditätszusage in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro
vorgesehen. Die Parteien des Letter of Intent haben ferner
vereinbart, nach besten Kräften darauf hinzuwirken, dass die VDN AG
auch von der Garantie freigestellt wird, die in Bezug auf die
7,125%-Industrieanleihe der Deutsche Nickel AG (ISIN DE0002417961/WKN
241796) besteht.
Die VDN AG soll als Gegenleistung ferner einen Besserungsschein
einräumen, der ober-halb eines positiven Eigenkapitals der VDN AG in
Höhe von 15 Millionen Euro eingreifen würde. Wichtige
Kreditfinanzierer des Konzerns der VDN AG erklären zugleich,
notwendige Liquidität zur Bearbeitung des wirtschaftlich bedeutsamen
Auftrags zur Produktion von Münzrohlingen für die Türkei freizugeben.
Als weitere Schritte zur Sanierung der Bilanz der VDN AG ist
beabsichtigt, dass Immobilienvermögen am Standort Schwerte in eine
konzern-interne Gesellschaft auszugliedern und in diesem Zusammenhang
stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen Euro, die die Gewinn-
und Verlustrechnungen der Deutsche Nickel AG und mittelbar der VDN AG
positiv beeinflussen, zu heben.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
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Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG
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FAX: +49 (0)211 90 64 300
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Sprache: Deutsch
Thursday, 11 November 2004 15:34:37RDS [nEUK11684 ] {C}ENDS
bei all dem gegacker hier wird überlesen das der Besserungsschein erst dann greift wenn die VDN mehr als 15m EK hat. Gemäß H1 2004 Bericht wird die Gesellschaft aber unter Berücksichtigung des Rangrücktritts ein wesentlich niedrigeres EK ausweisen.
Zudem sollte m. E. der Besserungsschein nur solange laufen wie die Anleihe..Bis dahin ist es unwahrscheinlich das VDN mehr als 15m EK aus eigener Kraft anhäuft...
Zudem sollte m. E. der Besserungsschein nur solange laufen wie die Anleihe..Bis dahin ist es unwahrscheinlich das VDN mehr als 15m EK aus eigener Kraft anhäuft...
Die Idee mit dem Besserungsschein kommt nicht von mir. Sie stammt aus der adHoc vom 11.11.04
also der "Letter of Intent" ist definitiv nicht mehr in Kraft.
Trotzdem gibt es noch eine Sache mit der Anleihengläubiger, die müssen VDN bis zum 31.03.2005 aus der Garantie befreien. (Kann sein, daß das ohne wenn und aber passiert, da die DNICK hat ja das unternehmen DN AG gekauft. In der Hinsicht kann ich mich ein Besserungsschein bei bestimmten Rahmenbedingungen vorstellen, da die Anleihe auch bei dem neuen Besitzer gewandelt werden soll)
Siehe auch #48
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
Fazit: Ich bin long und ich hoffe um eine kurzfristige, vollständige Befreiung der VDN von der Anleihe (das ohne weiteres drin ist)
@n-n-z sind das sichere Quellen?
Dass Herr Schroer seit längerem und bis auf weiteres außerhalb Deutschlands weilt liegt wohl kaum daran, dass er Sorge hat, von seinen Fans plattgedrückt zu werden.
also der "Letter of Intent" ist definitiv nicht mehr in Kraft.
Trotzdem gibt es noch eine Sache mit der Anleihengläubiger, die müssen VDN bis zum 31.03.2005 aus der Garantie befreien. (Kann sein, daß das ohne wenn und aber passiert, da die DNICK hat ja das unternehmen DN AG gekauft. In der Hinsicht kann ich mich ein Besserungsschein bei bestimmten Rahmenbedingungen vorstellen, da die Anleihe auch bei dem neuen Besitzer gewandelt werden soll)
Siehe auch #48
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
Fazit: Ich bin long und ich hoffe um eine kurzfristige, vollständige Befreiung der VDN von der Anleihe (das ohne weiteres drin ist)
@n-n-z sind das sichere Quellen?
Dass Herr Schroer seit längerem und bis auf weiteres außerhalb Deutschlands weilt liegt wohl kaum daran, dass er Sorge hat, von seinen Fans plattgedrückt zu werden.
@n-n-z sind das sichere Quellen?
Hast Du Grund zum zweifeln? Herr Schroer ruft mich nicht jeden Tag an und teilt mir mit, wo er sich gerade aufhält.
Zudem sollte m. E. der Besserungsschein nur solange laufen wie die Anleihe
Wir sollten die Spekulationen um den Besserungsschein wirklich lassen und auf die GV warten. Ist alles nur Gegacker.
Ich klink mich aus, bis wir über Fakten reden können.
Hast Du Grund zum zweifeln? Herr Schroer ruft mich nicht jeden Tag an und teilt mir mit, wo er sich gerade aufhält.
Zudem sollte m. E. der Besserungsschein nur solange laufen wie die Anleihe
Wir sollten die Spekulationen um den Besserungsschein wirklich lassen und auf die GV warten. Ist alles nur Gegacker.
Ich klink mich aus, bis wir über Fakten reden können.
@n-n-z
sag mir mindestens bescheid, wenn du eine Einladung bekommst.
sag mir mindestens bescheid, wenn du eine Einladung bekommst.
heute ist ja bewegung drin.
Wäre gut, wenn es ohne new´s auf 1,00 steigen würde.
Wäre gut, wenn es ohne new´s auf 1,00 steigen würde.
So kann es weitergehen. Kleiner Schub wäre auch ok....
halte uns blos die Zocker vom leib.
Jede woche 5% ist voll in ordnung.
Jede woche 5% ist voll in ordnung.
@speku
Ich glaube, noch-n-zocker hat mit all den Spekulationen über den Besserungsschein - wahrscheinlich unbewußt, da er ja selber investiert ist - die letzten 2-3 Tage für Verunsicherung hier gesorgt. Ich glaub nämlich, und das sieht man ja auch an den Umsätzen, dass der Kurs z.Z. nur von Kleinanlegern mit max. 10.000 Stk gemacht wird. Ganz selten Umsätze über 20.000 oder mehr.
Es ist dermassen ruhig um VDN geworden, dass man schon das Knistern spürt, demnächst werden mit Sicherheit News kommen, wir haben ja schliesslich schon Anfang März und in den 2 Monaten seit der Ad-Hoc von Weihnachten wird hinter den Kulissen schon was abgegangen sein.
Es bleibt spannend
TB
Ich glaube, noch-n-zocker hat mit all den Spekulationen über den Besserungsschein - wahrscheinlich unbewußt, da er ja selber investiert ist - die letzten 2-3 Tage für Verunsicherung hier gesorgt. Ich glaub nämlich, und das sieht man ja auch an den Umsätzen, dass der Kurs z.Z. nur von Kleinanlegern mit max. 10.000 Stk gemacht wird. Ganz selten Umsätze über 20.000 oder mehr.
Es ist dermassen ruhig um VDN geworden, dass man schon das Knistern spürt, demnächst werden mit Sicherheit News kommen, wir haben ja schliesslich schon Anfang März und in den 2 Monaten seit der Ad-Hoc von Weihnachten wird hinter den Kulissen schon was abgegangen sein.
Es bleibt spannend
TB
@noch-n-zocker
Wenn schon unsere Aktie keine Beachtung findet; hier ein kleiner Lichtblick zumindestens für Deine Anleihe.
RESEARCHALERT: Deutsche Nickel Anleihe
Leser des Artikels: 145
Mit der Deutsche Nickel Anleihe möchten wir Ihnen heute eine Anleihe als Depotbeimischung empfehlen. Keine mit Währungsrisiken behaftete High-Yield-Anleihe, aber auch keine konservativen, langweiligen Bundesschatzbriefe. Passend zur VDN-Aktie empfehlen wir Ihnen die Deutsche Nickel Anleihe (WKN: 241796 / ISIN: DE0002417961). Die Anleihe notiert aktuell bei 47 Prozent. Ein Großteil der Emission (Gesamtvolumen 120 Mio. Euro) befindet sich mittlerweile in festen Händen, die das gute Stück nicht mehr hergeben, da eine Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital geplant ist. Anleihegläubiger der Deutschen Nickel Anleihe werden höchstwahrscheinlich schon bald Aktionäre sein. Es sei den sie harren auf der FreeRide-Position aus, und lassen sich zu 100% Prozent abfinden. Eine interessante Depotbeimischung mit 100% Kurspotenzial bis spätestens Laufzeitende (31.06.2006).
Registrieren Sie sich noch heute kostenlos auf www.wertpapierreport.de für den WERTPAPIERREPORT und weitere RESEARCHALERTs!
Autor: WP-Report, 16:30 02.03.05
Wenn schon unsere Aktie keine Beachtung findet; hier ein kleiner Lichtblick zumindestens für Deine Anleihe.
RESEARCHALERT: Deutsche Nickel Anleihe
Leser des Artikels: 145
Mit der Deutsche Nickel Anleihe möchten wir Ihnen heute eine Anleihe als Depotbeimischung empfehlen. Keine mit Währungsrisiken behaftete High-Yield-Anleihe, aber auch keine konservativen, langweiligen Bundesschatzbriefe. Passend zur VDN-Aktie empfehlen wir Ihnen die Deutsche Nickel Anleihe (WKN: 241796 / ISIN: DE0002417961). Die Anleihe notiert aktuell bei 47 Prozent. Ein Großteil der Emission (Gesamtvolumen 120 Mio. Euro) befindet sich mittlerweile in festen Händen, die das gute Stück nicht mehr hergeben, da eine Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital geplant ist. Anleihegläubiger der Deutschen Nickel Anleihe werden höchstwahrscheinlich schon bald Aktionäre sein. Es sei den sie harren auf der FreeRide-Position aus, und lassen sich zu 100% Prozent abfinden. Eine interessante Depotbeimischung mit 100% Kurspotenzial bis spätestens Laufzeitende (31.06.2006).
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Autor: WP-Report, 16:30 02.03.05
" 100% Kurspotenzial bis spätestens Laufzeitende (31.06.2006)."
Ach Du SCH...E, und so einem Hohlkopf verdanke ich die heutigen Kursgewinne.
Danke für die Info, da weiß ich wenigstens, wo es herkommt. Falls es 2006 den 31.06. geben wird, dann glaube ich den Rest auch
Ach Du SCH...E, und so einem Hohlkopf verdanke ich die heutigen Kursgewinne.
Danke für die Info, da weiß ich wenigstens, wo es herkommt. Falls es 2006 den 31.06. geben wird, dann glaube ich den Rest auch
Bin eigentlich über die Anleihe zu VDN gekommen. Nach dem Absturz wollte ich mich doppelt absichern und habe dann Anleihe und Aktie auf nahezu Tiefstand nachgekauft. Die Anleihe ist in den letzten Tagen konstant von 40 auf 50 gegangen. Langsam möchte ich ähnliches auch bei der Aktie sehen. Aber ich übe mich eisern in Geduld und werde nicht ein Stück hergeben, bis wir ... ja was eigentlich als Kurs sehen. Was sind Eure Ziele?
der heutiger kurs ist wohl durch die verrückten von www.wertpapierreport.de zu erklären
Noch 28 Tage.
Noch 28 Tage.
@speku
Ich glaub wir versuchen gerade einen Ausbruch
Hoffentlich gelingt er auch.
Ich glaub wir versuchen gerade einen Ausbruch
Hoffentlich gelingt er auch.
kam gerade die Empfehlung von PRIOR 100% Chance ....
was weiss prior, was wir nicht wissen?
... wieso nur 100%?????
@blackheim
Thx.
Schade, dachte wäre wirklich was Wichtiges passiert. Aber bei so einer Empfehlung Ich wäre fast geneigt, kurzfristig in die Hype Gewinne mitzunehmen, warte aber erst mal die wirklich relevanten News ab.
TB
Thx.
Schade, dachte wäre wirklich was Wichtiges passiert. Aber bei so einer Empfehlung Ich wäre fast geneigt, kurzfristig in die Hype Gewinne mitzunehmen, warte aber erst mal die wirklich relevanten News ab.
TB
was schreibt prior denn dazu?
Man glaubt`s nicht, was solche "Empfehlungen" dennoch kurzfristig an Wirkung zeigen können. Dachte, der Prior ist längst abgeschrieben. Oder kauft er selber seine Tipps kräftig ein
lange wird man nicht mehr so billig an die Aktie kommen.
@plotin
Keine Ahnung. Scheint keiner hier Prior abonniert zu haben.
@noch-n-zocker
Haste wohl z.Z. eine Glückssträhne ??? Jeden Tag eine Empfehlung
TB
Keine Ahnung. Scheint keiner hier Prior abonniert zu haben.
@noch-n-zocker
Haste wohl z.Z. eine Glückssträhne ??? Jeden Tag eine Empfehlung
TB
Jetzt scheints los zu gehen
Das ist die Story, die den Hype ausgelöst hat. Ist Prior und Finanzinvestor identisch?
Timburg
Die Glückssträhne ist wirklich momentan erfreulich. Aber wie immer wird der Tag der Ernüchterung kommen.
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG WKN: 645500
Die Turnaround Story für 2005
Heute wollen wir Ihnen mit der VDN einen aussichtreichen Turnaround-Kandidaten für 2005 vorstellen. VDN ist eine Finanzholding mit einem konsolidierten Umsatz von rund 400 Mio. Euro. Die VDN AG ist entstanden aus der Fusion der Langbein-Pfanhauser AG mit der Hindrichs-Auffermann AG, der DOAG Holding AG und der Vereinigten Deutsche Nickel-Werke AG. Heute führt die Holding ein Unternehmensnetzwerk, das durch die Business Units Fastening Systems und Home Decoration abgebildet wird. In ihren jeweiligen Märkten nehmen die Business Units jeweils eine führende Marktposition ein
Ende Dezember 2004 konnte das Unternehmen nur knapp der Insolvenz entkommen. Durch den Zufluss liquider Mittel und dem Verkauf der Tochter Deutsche Nickel AG für 290 Mio. Euro (hier bestand die Gefahr durch die Forderung der Anleihe) ist die Zahlungsfähigkeit der VDN wieder hergestellt worden. Seitdem hat sich die Aktie kaum von der Stelle bewegt. Dies könnte sich aber bald schlagartig ändern. Unsere Recherchen haben ergeben, dass sich wohl ein größerer Investor gefunden hat, der den Restrukturierungsprozess tatkräftig unterstützen will. In den letzten zwei Monaten bewegte sich die Aktie in einer Range zwischen 0,75und 0,85 Euro. Ein erstes Zeichen einer Bodenbildung . Der Börsenwert beträgt derzeit gerade einmal 10 Mio Euro. Das noch verbleibende bilanzielle negative Eigenkapital soll in 2005 durch die Hebung von stillen Reserven beseitigt werden.
Fazit: 2005 könnte das Turnaround Jahr für die VDN werden. Sollte die Restrukturierung und Entschuldung funktionieren, ist die 10 Mio Euro Bewertung für eine Firma, die rund 400 Mio Euro Umsatz macht, ein echter Witz. Kurzfristig auf Sicht von 3 Monaten sehen wir eine echte 100% Chance mit einem ersten Kurziel von 1,6 Euro. Mittel- bis längerfristig sind bei geglücktem Turnaround weitaus höhere Kurse drin. Spekulative Anleger positionieren sich jetzt. Rating: spekulatives buy.
Der Finanzinvestor
Timburg
Die Glückssträhne ist wirklich momentan erfreulich. Aber wie immer wird der Tag der Ernüchterung kommen.
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG WKN: 645500
Die Turnaround Story für 2005
Heute wollen wir Ihnen mit der VDN einen aussichtreichen Turnaround-Kandidaten für 2005 vorstellen. VDN ist eine Finanzholding mit einem konsolidierten Umsatz von rund 400 Mio. Euro. Die VDN AG ist entstanden aus der Fusion der Langbein-Pfanhauser AG mit der Hindrichs-Auffermann AG, der DOAG Holding AG und der Vereinigten Deutsche Nickel-Werke AG. Heute führt die Holding ein Unternehmensnetzwerk, das durch die Business Units Fastening Systems und Home Decoration abgebildet wird. In ihren jeweiligen Märkten nehmen die Business Units jeweils eine führende Marktposition ein
Ende Dezember 2004 konnte das Unternehmen nur knapp der Insolvenz entkommen. Durch den Zufluss liquider Mittel und dem Verkauf der Tochter Deutsche Nickel AG für 290 Mio. Euro (hier bestand die Gefahr durch die Forderung der Anleihe) ist die Zahlungsfähigkeit der VDN wieder hergestellt worden. Seitdem hat sich die Aktie kaum von der Stelle bewegt. Dies könnte sich aber bald schlagartig ändern. Unsere Recherchen haben ergeben, dass sich wohl ein größerer Investor gefunden hat, der den Restrukturierungsprozess tatkräftig unterstützen will. In den letzten zwei Monaten bewegte sich die Aktie in einer Range zwischen 0,75und 0,85 Euro. Ein erstes Zeichen einer Bodenbildung . Der Börsenwert beträgt derzeit gerade einmal 10 Mio Euro. Das noch verbleibende bilanzielle negative Eigenkapital soll in 2005 durch die Hebung von stillen Reserven beseitigt werden.
Fazit: 2005 könnte das Turnaround Jahr für die VDN werden. Sollte die Restrukturierung und Entschuldung funktionieren, ist die 10 Mio Euro Bewertung für eine Firma, die rund 400 Mio Euro Umsatz macht, ein echter Witz. Kurzfristig auf Sicht von 3 Monaten sehen wir eine echte 100% Chance mit einem ersten Kurziel von 1,6 Euro. Mittel- bis längerfristig sind bei geglücktem Turnaround weitaus höhere Kurse drin. Spekulative Anleger positionieren sich jetzt. Rating: spekulatives buy.
Der Finanzinvestor
#145 von speku@1 02.03.05 17:53:39 Beitrag Nr.: 15.970.996
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halte uns blos die Zocker vom leib.
Jede woche 5% ist voll in ordnung.
Das war doch wohl nur ein frommer wunsch
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halte uns blos die Zocker vom leib.
Jede woche 5% ist voll in ordnung.
Das war doch wohl nur ein frommer wunsch
@speku
Warum nur jede Woche 5%`wenn`s auch mal paar Tage jeweils 5% raufgehn kann?? Und die heutigen Umsätze (die höchsten seit einem Jahr abgesehn von der Ad-Hoc im Dezember) sind mit Sicherheit nicht auf Prior zurückzuführen. Sowas kann ich einfach nicht glauben.
TB
Warum nur jede Woche 5%`wenn`s auch mal paar Tage jeweils 5% raufgehn kann?? Und die heutigen Umsätze (die höchsten seit einem Jahr abgesehn von der Ad-Hoc im Dezember) sind mit Sicherheit nicht auf Prior zurückzuführen. Sowas kann ich einfach nicht glauben.
TB
na gut, diese Woche jeden Tag 5%
@speku
Nee, nächste Woche Wenn das heute so weitergeht werden heute bestimmt 1 Mill. Stk. gehandelt.
TB
Nee, nächste Woche Wenn das heute so weitergeht werden heute bestimmt 1 Mill. Stk. gehandelt.
TB
alles Zocker, wg. Prior und Co.
Kommen meist zu spät und hoffentlich fällt das Strohfeuer danach nicht schneller zusammen, als es aufgeflammt ist.
Kommen meist zu spät und hoffentlich fällt das Strohfeuer danach nicht schneller zusammen, als es aufgeflammt ist.
@wmuehli
Zocker waren bis gestern am Werk. Die heutigen Umsätze stimmen mich eigentlich optimistisch. Wie gesagt, der Kursverlauf hat wohl nur indirekt mit Prior zu tun. Sooo viele Lemminge hatte der vieleicht 1999 aber nicht mehr heute. Vieleicht stehen wirklich mal gute News an und bei der Vielzahl der Beteiligten (VDN, DNICK, Gläubigerbanken usw.) kann schon mal eine undichte Stelle sein (wäre nicht das erste Mal ).
Mal schaun was noch auf uns zukommt. Und übrigens: wenn ich mir das Umfeld anschaue und Insolvenzbuden wie Lipro, German Brokers u.a. schon eine MK im einstelligen Millionenbereich haben, warum sollte dann eine - hoffentlich - gerettete VDN auch nur im einstelligen Millionenbereich notieren??
TB
Zocker waren bis gestern am Werk. Die heutigen Umsätze stimmen mich eigentlich optimistisch. Wie gesagt, der Kursverlauf hat wohl nur indirekt mit Prior zu tun. Sooo viele Lemminge hatte der vieleicht 1999 aber nicht mehr heute. Vieleicht stehen wirklich mal gute News an und bei der Vielzahl der Beteiligten (VDN, DNICK, Gläubigerbanken usw.) kann schon mal eine undichte Stelle sein (wäre nicht das erste Mal ).
Mal schaun was noch auf uns zukommt. Und übrigens: wenn ich mir das Umfeld anschaue und Insolvenzbuden wie Lipro, German Brokers u.a. schon eine MK im einstelligen Millionenbereich haben, warum sollte dann eine - hoffentlich - gerettete VDN auch nur im einstelligen Millionenbereich notieren??
TB
@Timburg
dann wird Deine Thread-Frage wahrscheinlich schon Montag beantwortet sein
@Speku
Diesmal stell ich mal keinen Chart hinein...
Wünsche allen ein schönes WE!
dann wird Deine Thread-Frage wahrscheinlich schon Montag beantwortet sein
@Speku
Diesmal stell ich mal keinen Chart hinein...
Wünsche allen ein schönes WE!
@Quantal
Denke auch, dass es beim derzeitigen Momentum nächste Woche locker über 1 gehen könnte (wurde ja gestern schon mal getestet). Auf jeden Fall bleibt der Thread erstmal aktuell, da es auch nochmals unter die 1 gehen könnte.
Bei Elexis habe ich den nächsten Thread (Wann schaffen wir die 2€-Marke) immer erst eröffnet, nachdem sich die Aktie oberhalb der letzten Marke stabil eingependelt hatte. Also haben wir schon noch etwas Zeit für den nächsten Thread - falls sich die Ereignisse nicht überstürzen sollteen
Ebenfalls ein schönes WE
TB
Denke auch, dass es beim derzeitigen Momentum nächste Woche locker über 1 gehen könnte (wurde ja gestern schon mal getestet). Auf jeden Fall bleibt der Thread erstmal aktuell, da es auch nochmals unter die 1 gehen könnte.
Bei Elexis habe ich den nächsten Thread (Wann schaffen wir die 2€-Marke) immer erst eröffnet, nachdem sich die Aktie oberhalb der letzten Marke stabil eingependelt hatte. Also haben wir schon noch etwas Zeit für den nächsten Thread - falls sich die Ereignisse nicht überstürzen sollteen
Ebenfalls ein schönes WE
TB
@Chantal
Dafür dass es gestern bei 1 Mill. umgesetzter Aktien 10% rauf ist, ist es heute verdächtig ruhig hier. Wer dann wohl auf der Käuferseite war ???????
TB
Dafür dass es gestern bei 1 Mill. umgesetzter Aktien 10% rauf ist, ist es heute verdächtig ruhig hier. Wer dann wohl auf der Käuferseite war ???????
TB
Nachdem ich mir den Elexis Chart angeschaut hab, mußte ich mich erstmal erholen, zu der Zeit hab ich mich noch mit den Dax zufriedengegeben..... dachte es wäre ne sichere Anlage Würde mich natürlich über so einen neuen Thread freuen!
Vielleicht sind wirklich irgendwo gute Zahlen durchgesickert, oder andere Leser von Prior und Finanzinvestor sind mit dabei. ähm....und....Quantal... (männlich)
Vielleicht sind wirklich irgendwo gute Zahlen durchgesickert, oder andere Leser von Prior und Finanzinvestor sind mit dabei. ähm....und....Quantal... (männlich)
@Quantal
Sorry, den Fehler hab ich jetzt erst bemerkt als Du mich diskret darauf hingewiesen hast. War wirklich ein Versehen, bin nicht der Typ (ebenfalls männlich ) der sowas absichtlich macht.
Zu Kursverläufen a la Elexis: solche Werte sind nun mal das Salz in der Suppe. Und wenn man die Entwicklung im voraus ahnen könnte, dann wäre Börse wirklich ein einfaches Spiel. Es tut jedoch immer wieder gut, als einer der ersten auf solche aufmerksam zu werden. Ob nun VDN eine ähnliche Entwicklung hinlegen wird???? Schwer zu sagen, es gibt jedoch einige Anhaltspunkte, die mich optimistisch stimmen.
Wenn ich mir nur den Teilbereich Home Decor anschaue und sehe, wie nun eine profitable AS Creation bewertet wird, dann ist bei einer erfolgreichen Restrukturierung noch ganz viel Luft nach oben. Erstmal müssen aber die noch schwebenden Unsicherheiten vom Tisch, dann können wir mit Bewertungsrecherchen anfangen.
Nochmals sorry wg #170 und eine erfolgreiche Woche
TB
Sorry, den Fehler hab ich jetzt erst bemerkt als Du mich diskret darauf hingewiesen hast. War wirklich ein Versehen, bin nicht der Typ (ebenfalls männlich ) der sowas absichtlich macht.
Zu Kursverläufen a la Elexis: solche Werte sind nun mal das Salz in der Suppe. Und wenn man die Entwicklung im voraus ahnen könnte, dann wäre Börse wirklich ein einfaches Spiel. Es tut jedoch immer wieder gut, als einer der ersten auf solche aufmerksam zu werden. Ob nun VDN eine ähnliche Entwicklung hinlegen wird???? Schwer zu sagen, es gibt jedoch einige Anhaltspunkte, die mich optimistisch stimmen.
Wenn ich mir nur den Teilbereich Home Decor anschaue und sehe, wie nun eine profitable AS Creation bewertet wird, dann ist bei einer erfolgreichen Restrukturierung noch ganz viel Luft nach oben. Erstmal müssen aber die noch schwebenden Unsicherheiten vom Tisch, dann können wir mit Bewertungsrecherchen anfangen.
Nochmals sorry wg #170 und eine erfolgreiche Woche
TB
@noch-n-zocker
Seit 04.03. morgens online Du bist doch nicht zur Gläubigerversammlung gefahren und hast den PC eingeschaltet vergessen
TB
Seit 04.03. morgens online Du bist doch nicht zur Gläubigerversammlung gefahren und hast den PC eingeschaltet vergessen
TB
Hallo, aufwachen !!!! Es geht so langsam los
TB
TB
@Timburg, Beitrag Nr. 172:
Wenn ich mir nur den Teilbereich Home Decor anschaue und sehe, wie nun eine profitable AS Creation bewertet wird, dann ist bei einer erfolgreichen Restrukturierung noch ganz viel Luft nach oben.
ohne die genaue Situation bei VDN zu kennen, könnte ich mir aber vorstellen, daß es angesichts der knappen finanziellen Situation der vergangenen Jahre einen erheblichen Investitionsrückstand gibt bei VDN. Selbst wenn die finanzielle Rettung der VDN gelingen sollte, bedeutet dies noch nicht automatisch, daß der Bereich Home Decor im Wettbewerb gut aufgestellt ist. Investitionen benötigen Zeit und vor allem viel Geld.
Ich selbst bin in A.S.Creation investiert und beobachte deshalb die Vorgänge bei VDN.
Wenn ich mir nur den Teilbereich Home Decor anschaue und sehe, wie nun eine profitable AS Creation bewertet wird, dann ist bei einer erfolgreichen Restrukturierung noch ganz viel Luft nach oben.
ohne die genaue Situation bei VDN zu kennen, könnte ich mir aber vorstellen, daß es angesichts der knappen finanziellen Situation der vergangenen Jahre einen erheblichen Investitionsrückstand gibt bei VDN. Selbst wenn die finanzielle Rettung der VDN gelingen sollte, bedeutet dies noch nicht automatisch, daß der Bereich Home Decor im Wettbewerb gut aufgestellt ist. Investitionen benötigen Zeit und vor allem viel Geld.
Ich selbst bin in A.S.Creation investiert und beobachte deshalb die Vorgänge bei VDN.
@all, guten morgen! sieht ja super aus!!
und man kämpft um die 1€.
Seit 04.03. morgens online
VDN läßt mich halt nicht ruhig schlafen
Ich bin eigentlich immer online, weil die Reuters-Monitore bei uns durchgehend in Betrieb sind.
An Deine Theorie mit der undichten Stelle glaube ich auch. Aktie und Anleihe sind in Anbetracht der bevorstehenden wichtigen Mitteilungen sehr fest und ungewöhnlich wenig volatil.
VDN läßt mich halt nicht ruhig schlafen
Ich bin eigentlich immer online, weil die Reuters-Monitore bei uns durchgehend in Betrieb sind.
An Deine Theorie mit der undichten Stelle glaube ich auch. Aktie und Anleihe sind in Anbetracht der bevorstehenden wichtigen Mitteilungen sehr fest und ungewöhnlich wenig volatil.
und die 1,04€ sind auch weg,bib bei 1,05€ .
@noch-n-zocker
Reuters Monitore Wusste doch dass ich hier nur mit Profis diskutiere !!!! Auf jeden Fall nette Entwicklung in den letzten Tagen. Ich hoffe, dass Du bei diesem Zock voll auf Deine Kosten kommst
TB
Reuters Monitore Wusste doch dass ich hier nur mit Profis diskutiere !!!! Auf jeden Fall nette Entwicklung in den letzten Tagen. Ich hoffe, dass Du bei diesem Zock voll auf Deine Kosten kommst
TB
Timburg
Profi bin ich nur bei Anleihen, insbesondere bei Nachranganleihen und Genußscheinen. Bei Aktien, insbesondere bei Penny-Stocks kenne ich mich nicht besonders aus. Und der Versuch, über meine Geschäftspartner bei Goldman irgendwas rauszufinden, ist kläglich gescheitert
Vielleicht ist es bei VDN auch ganz gut, wenn man nicht zuviel weiß. Mit der Aussicht auf eine zweite Elexis machst Du mich raffgierig.
Profi bin ich nur bei Anleihen, insbesondere bei Nachranganleihen und Genußscheinen. Bei Aktien, insbesondere bei Penny-Stocks kenne ich mich nicht besonders aus. Und der Versuch, über meine Geschäftspartner bei Goldman irgendwas rauszufinden, ist kläglich gescheitert
Vielleicht ist es bei VDN auch ganz gut, wenn man nicht zuviel weiß. Mit der Aussicht auf eine zweite Elexis machst Du mich raffgierig.
@noch-n-zocker
Also mit Zockeraktien hab ich schon einige Jahre Erfahrung (ehrlich gesagt so 70% positive und 30% negative). Das Gute daran ist: man kann höchstens 100% verlieren, aber z.T. auch mehrere 100% gewinnen.
Sieht so aus als ob ich heute meine erste 100% bei VDN schaffe; was aber nicht heisst dass ich dann gleich Reissleine ziehe. Kommt auf die Nachrichtenlage bzw. Kursentwicklung an.
Grüsse
TB
Also mit Zockeraktien hab ich schon einige Jahre Erfahrung (ehrlich gesagt so 70% positive und 30% negative). Das Gute daran ist: man kann höchstens 100% verlieren, aber z.T. auch mehrere 100% gewinnen.
Sieht so aus als ob ich heute meine erste 100% bei VDN schaffe; was aber nicht heisst dass ich dann gleich Reissleine ziehe. Kommt auf die Nachrichtenlage bzw. Kursentwicklung an.
Grüsse
TB
hi all
bitte thread umbenennen in "wann schaffen wir den Sprung über die 2-er Marke?"
Gruß Willi
bitte thread umbenennen in "wann schaffen wir den Sprung über die 2-er Marke?"
Gruß Willi
Hi wmuehli,
ist eine Tradition, dass ich den Titel vorsichtshalber stehen lasse, bis die 1-er Marke auch mal gefestigt ist.
Jetzt müssen nämlich schleunigst positive News her. Denn wenn die Käufer von Feitag und heute nach paar nachrichtenlosen Tagen nervös werden dann kann die Ausgangstür verdammt eng werden. Da wären wir ziemlich schnell wieder bei 0,80-0,90.
Genausogut kann man sich den 2-er Thread sparen, wenn wirklich tolle News kommen, da könnte es auch in einer allgemeinen Euphorie direkt über die 2 gehn.
Deshalb mag ich auch so gerne diese Zockeraktien, man kann nie vorhersagen wo der Kurs wohl am nächsten Tag stehn wird.
TB
ist eine Tradition, dass ich den Titel vorsichtshalber stehen lasse, bis die 1-er Marke auch mal gefestigt ist.
Jetzt müssen nämlich schleunigst positive News her. Denn wenn die Käufer von Feitag und heute nach paar nachrichtenlosen Tagen nervös werden dann kann die Ausgangstür verdammt eng werden. Da wären wir ziemlich schnell wieder bei 0,80-0,90.
Genausogut kann man sich den 2-er Thread sparen, wenn wirklich tolle News kommen, da könnte es auch in einer allgemeinen Euphorie direkt über die 2 gehn.
Deshalb mag ich auch so gerne diese Zockeraktien, man kann nie vorhersagen wo der Kurs wohl am nächsten Tag stehn wird.
TB
Bleibt über einen Euro
Mit einer Pos. hab ich meinen ersten über 100%.....
Mit einer Pos. hab ich meinen ersten über 100%.....
Deshalb mag ich auch so gerne diese Zockeraktien, man kann nie vorhersagen wo der Kurs wohl am nächsten Tag stehn wird.
In dem Punkt unterscheiden wir uns deutlich. Bescheiden wie ich bin, reicht es mir völlig, wenn Du mir ab und zu eine Liste mit den Aktien zukommen läßt, deren Kurs du für den nächsten Tag vorhersagen kannst und die einen durchschnittlichen Mindestumsatz von 50.000 Euro haben.
Wenn DNICK mit der üblichen Frist von 3 Wochen zur GV einladen will und diese noch im März stattfinden soll, dann kann es bis zu den News nicht mehr lange dauern.
In dem Punkt unterscheiden wir uns deutlich. Bescheiden wie ich bin, reicht es mir völlig, wenn Du mir ab und zu eine Liste mit den Aktien zukommen läßt, deren Kurs du für den nächsten Tag vorhersagen kannst und die einen durchschnittlichen Mindestumsatz von 50.000 Euro haben.
Wenn DNICK mit der üblichen Frist von 3 Wochen zur GV einladen will und diese noch im März stattfinden soll, dann kann es bis zu den News nicht mehr lange dauern.
Hilfe !!!! Wo bitte geht`s hier zum Ausgang
super, habt ihr jetzt alle verkauft
hab ich was verpasst, gehen jetzt die Lichter aus oder warum die Panik?
Passt jetzt wieder die Überschrift oder sollen wir sie ändern in 0,10??
Passt jetzt wieder die Überschrift oder sollen wir sie ändern in 0,10??
@wmuehli
Siehe #184
Aber dass die Jungs schon nach 24 Stunden ohne News zapplig werden hätte ich auch nicht gedacht. Ich für meinen Teil warte schon seit Anfang Januar, dass der Knoten platzt, also kann ich zur Not noch paar Wochen warten.
Irgendwann wird schon mal was durchsickern - vieleicht zur Abwechslung zumindestens der Jahresabschluß 2003
PS: hab gestern zufällig bemerkt, dass andere Aktionäre noch mehr Geduld mitbringen müssen: ich glaub In-Motion war`s, die haben gestern der Jahresabschluß 2001/2002 veröffentlicht. Also könnte es auch schlimmer sein.
TB
Siehe #184
Aber dass die Jungs schon nach 24 Stunden ohne News zapplig werden hätte ich auch nicht gedacht. Ich für meinen Teil warte schon seit Anfang Januar, dass der Knoten platzt, also kann ich zur Not noch paar Wochen warten.
Irgendwann wird schon mal was durchsickern - vieleicht zur Abwechslung zumindestens der Jahresabschluß 2003
PS: hab gestern zufällig bemerkt, dass andere Aktionäre noch mehr Geduld mitbringen müssen: ich glaub In-Motion war`s, die haben gestern der Jahresabschluß 2001/2002 veröffentlicht. Also könnte es auch schlimmer sein.
TB
der ganz normale abverkauf, wenn keine news kommen. drei tage rauf und starken umsätzen, dann runter unter schwächeren umsätzen. zur zeit noch völlig normal!
morgen wieder über 1€! (= nur meine meinung)
morgen wieder über 1€! (= nur meine meinung)
Da wurden wohl einige SL abgeräumt......
Auf 87 Cent runter und wieder auf 1 Euro hoch.
Doch ein wenig eng der Titel um mit SL zu arbeiten.
Gruß
Uto
Auf 87 Cent runter und wieder auf 1 Euro hoch.
Doch ein wenig eng der Titel um mit SL zu arbeiten.
Gruß
Uto
Ich werde mir noch einige zulegen,Ich meine da ist etwas im Busch.
Wer jetzt nicht kauft, ist selber schuld
Hier muss man jeden Tag, mit einer Nachricht rechnen.
Ich hasse warten.
wir harren doch gut bei eins aus
@noch-n-zocker
Betrifft eigentlich mehr Dich:
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / Hälftige Aufzehrung des Grundkapitals, Fortsetzung der Restrukturierung
Leser des Artikels: 41
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
09.03.2005
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 der Deutsche
Nickel AG (WKN 241796) hat sich die hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals ergeben. Ursächlich hierfür ist insbesondere der
Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre
gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche
Nickelwerke AG, Düsseldorf, in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht
war im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur
Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche
Nickel AG erklärt worden.
Der Vorstand arbeitet weiter mit Hochdruck an der Umsetzung eines
umfassenden Finanzierungs- und Restrukturierungskonzeptes für die
Deutsche Nickel AG - Gruppe. Dazu wird in Kürze eine Einladung zu
einer weiteren Anleihegläubigerversammlung veröffentlicht, in der die
aktuelle Situation sowie die nächsten notwendigen Schritte erläutert
und die erforderlichen vorbereitenden Beschlüsse gefasst werden
sollen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 17:28:50
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)2304 108 248
E-Mail: vogt@eurocoin.de
Branche: Metalle
ISIN: DE0002417961
WKN: 241796
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell, 18:05 09.03.05
Betrifft eigentlich mehr Dich:
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / Hälftige Aufzehrung des Grundkapitals, Fortsetzung der Restrukturierung
Leser des Artikels: 41
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.03.2005
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 der Deutsche
Nickel AG (WKN 241796) hat sich die hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals ergeben. Ursächlich hierfür ist insbesondere der
Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre
gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche
Nickelwerke AG, Düsseldorf, in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht
war im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur
Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche
Nickel AG erklärt worden.
Der Vorstand arbeitet weiter mit Hochdruck an der Umsetzung eines
umfassenden Finanzierungs- und Restrukturierungskonzeptes für die
Deutsche Nickel AG - Gruppe. Dazu wird in Kürze eine Einladung zu
einer weiteren Anleihegläubigerversammlung veröffentlicht, in der die
aktuelle Situation sowie die nächsten notwendigen Schritte erläutert
und die erforderlichen vorbereitenden Beschlüsse gefasst werden
sollen.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 17:28:50
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)2304 108 248
E-Mail: vogt@eurocoin.de
Branche: Metalle
ISIN: DE0002417961
WKN: 241796
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell, 18:05 09.03.05
@noch-n-zocker
Wehe Ihr Anleihegläubiger beschließt auf dieser Versammlung einen zu hohen Besserungsschein
TB
Wehe Ihr Anleihegläubiger beschließt auf dieser Versammlung einen zu hohen Besserungsschein
TB
Der Kurs scheint auf die Nachricht nicht zu reagieren. Na ja, kann sie selber nicht so richtig einordnen, ob sie für VDN überhaupt relevant ist. Was meinen die Spezialisten ???
Das betrifft,nur die Deutsche Nickel,nicht VDN.
Klar betrifft es die Dt. Nickel. Deren Anleihegläubiger müssen VDN aber noch aus der Garantie für die Anleihe befreien, also gibt es schon noch eine kleine Verbindung.
TB
TB
alles hängt noch von unsere heiße ex_beziehung ab, daher soll uns das noch sehr, sehr interessieren
Wenn beim Jahresabschluss 2004 der Deutschen Nickel AG schon einige Zahlen feststehen,
dann kommen auch bald Zahlen von VDN.....!!
Würd gern ein Posting zu #201 von noch-n-zocker lesen.
dann kommen auch bald Zahlen von VDN.....!!
Würd gern ein Posting zu #201 von noch-n-zocker lesen.
@Quantal (diesmal richtig)
Ehrlich gesagt hatte ich nach der Ad-Hoc meine Bedenken, wie die wohl interpretiert wird. Quasi, dass einige Sachen erst in den letzten 2 Monaten ans Licht gekommen sind und die Anleihegläubiger nun event. - mittels des vielzitierten Besserungsscheins - jetzt die neuen Löcher stopfen wollen.
Aber anscheinend ist dem nicht so, der Kurs hat sich stabil gehalten und die Geldseite war zum Schluß recht gut bestückt. Also waren meine Bedenken anscheinend fehl am Platz. Hab auf jeden Fall - sollte doch noch was nachkommen - vorsichtshalber ein SL gesetzt, so dass zumindestens 30% von meinen 80% Buchgewinnen auf jeden Fall sichergestellt sind.
Bin schon lange an der Börse und hab allerlei Sachen erlebt, da wird man einfach etwas vorsichtiger.
TB
Ehrlich gesagt hatte ich nach der Ad-Hoc meine Bedenken, wie die wohl interpretiert wird. Quasi, dass einige Sachen erst in den letzten 2 Monaten ans Licht gekommen sind und die Anleihegläubiger nun event. - mittels des vielzitierten Besserungsscheins - jetzt die neuen Löcher stopfen wollen.
Aber anscheinend ist dem nicht so, der Kurs hat sich stabil gehalten und die Geldseite war zum Schluß recht gut bestückt. Also waren meine Bedenken anscheinend fehl am Platz. Hab auf jeden Fall - sollte doch noch was nachkommen - vorsichtshalber ein SL gesetzt, so dass zumindestens 30% von meinen 80% Buchgewinnen auf jeden Fall sichergestellt sind.
Bin schon lange an der Börse und hab allerlei Sachen erlebt, da wird man einfach etwas vorsichtiger.
TB
Die Anleihe hat sich auch kaum bewegt und im AnleiheThread gib es keinen Kommentar zur adhoc!
Ist ja auch Schnee von vorgestern. Macht nur nochmal deutlich, welche Gegenleistung VDN von DNICK bislang schon erhalten hat und das VDN für die Entlassung aus der Bond-Garantie bislang noch keinen Cent gezahlt hat. Das sollte eigentlich bekannt und eingepreist sein. Hoffentlich sind durch die letzten Pushs nicht zu viele Blindfische an Bord, die jetzt zum ersten Mal hören, dass VDN kein Blue Chip ist
Update: VDN-Aktie und Deutsche Nickel Anleihe!
Abonnenten, die unserer Empfehlung, der Vereinigte Deutsche NIckel-Werke AG (WKN: 645500 / ISIN: DE0006455009) von letzter Woche gefolgt sind, konnten bereits über 30 Prozent im High in der Aktie verdienen! Aktuell stabilisiert sich die Aktie in Höhe der wichtigen 1 Euro-Marke. Diverse Börsenbriefe sind mittlerweile auf den Wert aufmerksam geworden und empfehlen ihn nun ebenfalls zum Kauf. Wir raten jedoch unseren Lesern Gewinne in Höhe von 20 Prozent erst einmal mitzunehmen und den Newsflow abzuwarten. Demnächst stehen die Zahlen der VDN an. Wir gehen davon aus das es die Aktie noch einmal zu günstigeren Kursen geben wird. Die VDN-Aktie bleibt weiter auf unserer Watchlist.
Bereits gestern vermeldete die Deutsche Nickel AG die Aufstellung des Jahresabschlusses für 2004. Im späten Handel in Frankfurt reagierte jedoch die VDN Aktie unbeeindruckt. Die Deutsche Nickel AG kündigte dabei die hälftige Aufzehrung des Grundkapitals an. Ursächlich hierfür ist insbesondere der Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche Nickelwerke AG in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht war im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche Nickel AG erklärt worden. Weiter wurde mitgeteilt, dass die Einladungen für die Anleihegläubigerversammlung in Kürze versandt werden. Wir werden für Sie die Anleihegläubigerversammlung besuchen und unsere Leser weiter informieren.
Auch die Deutsche Nickel Anleihe (WKN: 241796 / ISIN: DE0002417961) konnte bereist seit Empfehlung um mehr als drei Prozent zulegen! Auch hier werden schon demnächst Kurse unter 60 Prozent der Vergangenheit angehören! Unser kurzfristiges Kursziel liegt hier bei 75 bis 80 Prozent, langfristig sogar bei 100 Prozent.
Lesen Sie kostenlos das komplette Update zur VDN und Deutsche Nickel Anleihe auf www.wertpapierreport.de
Autor: WP-Report, 11:00 10.03.05
Auch die Deutsche Nickel Anleihe (WKN: 241796 / ISIN: DE0002417961) konnte bereist seit Empfehlung um mehr als drei Prozent zulegen!
Schwachsinn
Für mich ist das die beste langfristige Empfehlung
Ist doch super, wenn laut Vertrag, der ja schon wirkt, für die schulden nicht haftet. (Wahnsinn wieviel Hohlköpfe sich da rumtummeln)
@zzn, dann sind meine paar deutsche Rechtschreibfehler zum Vergleich noch gar nichts
PS: Müssen wohl gemerkt haben, daß Sie mit der Anleihe auf der falschen Seite standen. Jetzt noch mal schnell eine Empfehlung, um VDN billig einzusammeln
Abonnenten, die unserer Empfehlung, der Vereinigte Deutsche NIckel-Werke AG (WKN: 645500 / ISIN: DE0006455009) von letzter Woche gefolgt sind, konnten bereits über 30 Prozent im High in der Aktie verdienen! Aktuell stabilisiert sich die Aktie in Höhe der wichtigen 1 Euro-Marke. Diverse Börsenbriefe sind mittlerweile auf den Wert aufmerksam geworden und empfehlen ihn nun ebenfalls zum Kauf. Wir raten jedoch unseren Lesern Gewinne in Höhe von 20 Prozent erst einmal mitzunehmen und den Newsflow abzuwarten. Demnächst stehen die Zahlen der VDN an. Wir gehen davon aus das es die Aktie noch einmal zu günstigeren Kursen geben wird. Die VDN-Aktie bleibt weiter auf unserer Watchlist.
Bereits gestern vermeldete die Deutsche Nickel AG die Aufstellung des Jahresabschlusses für 2004. Im späten Handel in Frankfurt reagierte jedoch die VDN Aktie unbeeindruckt. Die Deutsche Nickel AG kündigte dabei die hälftige Aufzehrung des Grundkapitals an. Ursächlich hierfür ist insbesondere der Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche Nickelwerke AG in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht war im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche Nickel AG erklärt worden. Weiter wurde mitgeteilt, dass die Einladungen für die Anleihegläubigerversammlung in Kürze versandt werden. Wir werden für Sie die Anleihegläubigerversammlung besuchen und unsere Leser weiter informieren.
Auch die Deutsche Nickel Anleihe (WKN: 241796 / ISIN: DE0002417961) konnte bereist seit Empfehlung um mehr als drei Prozent zulegen! Auch hier werden schon demnächst Kurse unter 60 Prozent der Vergangenheit angehören! Unser kurzfristiges Kursziel liegt hier bei 75 bis 80 Prozent, langfristig sogar bei 100 Prozent.
Lesen Sie kostenlos das komplette Update zur VDN und Deutsche Nickel Anleihe auf www.wertpapierreport.de
Autor: WP-Report, 11:00 10.03.05
Auch die Deutsche Nickel Anleihe (WKN: 241796 / ISIN: DE0002417961) konnte bereist seit Empfehlung um mehr als drei Prozent zulegen!
Schwachsinn
Für mich ist das die beste langfristige Empfehlung
Ist doch super, wenn laut Vertrag, der ja schon wirkt, für die schulden nicht haftet. (Wahnsinn wieviel Hohlköpfe sich da rumtummeln)
@zzn, dann sind meine paar deutsche Rechtschreibfehler zum Vergleich noch gar nichts
PS: Müssen wohl gemerkt haben, daß Sie mit der Anleihe auf der falschen Seite standen. Jetzt noch mal schnell eine Empfehlung, um VDN billig einzusammeln
Ist doch super, wenn laut Vertrag, der ja schon wirkt, für die schulden nicht haftet.
Darf ich mal wieder in aller Bescheidenheit um eine Übersetzung bitten. Welcher Vertrag, welche Schulden, welche Nichthaftung?
Darf ich mal wieder in aller Bescheidenheit um eine Übersetzung bitten. Welcher Vertrag, welche Schulden, welche Nichthaftung?
Ich weis nicht wass du meinst?
Das sind zwei Nebensetze und ein Haupsatz in einem Satz ausgedruckt.
Übersetzt:
Haptsatz:
Ist doch super,(,(),)
1.Nebensatz
, wenn laut Vertrag VDN für die schulden nicht haftet,
2. Nebensatz bezogen auf Vertrag:
der ja schon wirkt
Das sind zwei Nebensetze und ein Haupsatz in einem Satz ausgedruckt.
Übersetzt:
Haptsatz:
Ist doch super,(,(),)
1.Nebensatz
, wenn laut Vertrag VDN für die schulden nicht haftet,
2. Nebensatz bezogen auf Vertrag:
der ja schon wirkt
#210+211
Auweia, Ihr zwei schon wieder. Immer schön mit der Ruhe
Auweia, Ihr zwei schon wieder. Immer schön mit der Ruhe
Timburg
Wenn Du ne Idee hast, von welchen Schulden speku spricht, für die VDN nicht haftet, darfst Du mir das gern erklären. In der AdHoc steht nix, dass ich damit in Verbindung bringen kann
Wenn Du ne Idee hast, von welchen Schulden speku spricht, für die VDN nicht haftet, darfst Du mir das gern erklären. In der AdHoc steht nix, dass ich damit in Verbindung bringen kann
Meine Meinung:
Die 41 Millionen sind "schnee vom 23.12."
Das hat nix mehr mit VDN zu tun.
Für die Schulden (41Mill.) muß VDN nicht haften.
Es kann eigendlich nur noch darum gehen:
Darüber hinaus soll die VDN AG von ihrer in Bezug auf die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung
ausgereichten Garantie befreit werden.
Die 41 Millionen sind "schnee vom 23.12."
Das hat nix mehr mit VDN zu tun.
Für die Schulden (41Mill.) muß VDN nicht haften.
Es kann eigendlich nur noch darum gehen:
Darüber hinaus soll die VDN AG von ihrer in Bezug auf die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibung
ausgereichten Garantie befreit werden.
Ich gebe mal einen Tip für Kurzentschlossene die wirklich einen Titel in die Sterne fliegen sehen möchten !?
924249
Da gibt es keine Charttechnik mehr......
Da gibt es ab Heute nur noch den Höhenflug !!!!
924249
Da gibt es keine Charttechnik mehr......
Da gibt es ab Heute nur noch den Höhenflug !!!!
wenn ich mir das so ansehe, dann ist der kurs schon vor eine Entschreidung über 1,60-€
kaufen
wieso?
Entsprechenserklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der VDN AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex in der Fassung vom 21. Mai 2003 gemäß § 161 AktG
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der VDN AG erklären hiermit gemäß § 161 AktG, dass die VDN AG den Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ in der Beschlussfassung vom 21. Mai 2003 mit den unten aufgeführten Abweichungen entspricht. Für den Zeitraum zwischen der letzten Entsprechenserklärung von Dezember 2002 und dem heutigen Tag hat die VDN AG den Empfehlungen, abgesehen von den unten aufgeführten Abweichungen, entsprochen.
Ziffer 4.2.3: Vorstandsvergütung
Die Gesamtvergütung der Vorstandsmitglieder soll fixe und variable Bestandteile umfassen. Die variablen Vergütungsanteile sollen einmalige sowie jährlich wiederkehrende, an den geschäftlichen Erfolg gebundene Komponenten und auch Komponenten mit langfristiger Anreizwirkung und Risikocharakter enthalten. Sämtliche Vergütungsbestandteile müssen für sich und insgesamt angemessen sein.
Die Vergütung der Vorstandsmitglieder besteht aus einem Fixum und einer erfolgsbezogenen Komponente. Aktienoptionen und vergleichbare Gestaltungen mit langfristiger Anreizwirkung und Risikocharakter existieren nicht.
Ziffer 5.3.1: Ausschüsse des Aufsichtsrats
Der Kodex empfiehlt, dass der Aufsichtsrat, abhängig von den spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens und der Anzahl seiner Mitglieder, fachlich qualifizierte Ausschüsse bilden soll.
Der Aufsichtsrat der VDN AG bildet keine Ausschüsse, da vielmehr der Aufsichtsrat aufgrund seiner satzungsgemäßen Größenordnung (sechs Mitglieder) stets in seiner Gesamtheit entscheidet.
Ziffer 7.1.2: Konzernabschluss und Zwischenberichte
Der Kodex empfiehlt, den Konzernabschluss binnen 90 Tagen nach Geschäftsjahresende, die Zwischenberichte binnen 45 Tagen nach Ende des Berichtszeitraums, öffentlich zugänglich zu machen.
Bei der VDN AG wird der Konzernabschluss innerhalb von 90 Tagen aufgestellt und der Öffentlichkeit nach Abschluss der Prüfung durch den Abschlussprüfer zugänglich gemacht.
Düsseldorf, 29. Dezember 2004
Für den Vorstand:
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der VDN AG erklären hiermit gemäß § 161 AktG, dass die VDN AG den Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ in der Beschlussfassung vom 21. Mai 2003 mit den unten aufgeführten Abweichungen entspricht. Für den Zeitraum zwischen der letzten Entsprechenserklärung von Dezember 2002 und dem heutigen Tag hat die VDN AG den Empfehlungen, abgesehen von den unten aufgeführten Abweichungen, entsprochen.
Ziffer 4.2.3: Vorstandsvergütung
Die Gesamtvergütung der Vorstandsmitglieder soll fixe und variable Bestandteile umfassen. Die variablen Vergütungsanteile sollen einmalige sowie jährlich wiederkehrende, an den geschäftlichen Erfolg gebundene Komponenten und auch Komponenten mit langfristiger Anreizwirkung und Risikocharakter enthalten. Sämtliche Vergütungsbestandteile müssen für sich und insgesamt angemessen sein.
Die Vergütung der Vorstandsmitglieder besteht aus einem Fixum und einer erfolgsbezogenen Komponente. Aktienoptionen und vergleichbare Gestaltungen mit langfristiger Anreizwirkung und Risikocharakter existieren nicht.
Ziffer 5.3.1: Ausschüsse des Aufsichtsrats
Der Kodex empfiehlt, dass der Aufsichtsrat, abhängig von den spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens und der Anzahl seiner Mitglieder, fachlich qualifizierte Ausschüsse bilden soll.
Der Aufsichtsrat der VDN AG bildet keine Ausschüsse, da vielmehr der Aufsichtsrat aufgrund seiner satzungsgemäßen Größenordnung (sechs Mitglieder) stets in seiner Gesamtheit entscheidet.
Ziffer 7.1.2: Konzernabschluss und Zwischenberichte
Der Kodex empfiehlt, den Konzernabschluss binnen 90 Tagen nach Geschäftsjahresende, die Zwischenberichte binnen 45 Tagen nach Ende des Berichtszeitraums, öffentlich zugänglich zu machen.
Bei der VDN AG wird der Konzernabschluss innerhalb von 90 Tagen aufgestellt und der Öffentlichkeit nach Abschluss der Prüfung durch den Abschlussprüfer zugänglich gemacht.
Düsseldorf, 29. Dezember 2004
Für den Vorstand:
Other Investments erstes Halbjahr 2004
780
Im Bereich Other Investments wird – wie angesprochen
– im Immobilienbereich kein Neugeschäft generiert.
Dementsprechend liegt der Umsatz
Monate bei 4,4 Millionen Euro, das Ergebnis gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit bei 0,4 Millionen 785
dem Abverkauf vorhandener Objekte.
780
Im Bereich Other Investments wird – wie angesprochen
– im Immobilienbereich kein Neugeschäft generiert.
Dementsprechend liegt der Umsatz
Monate bei 4,4 Millionen Euro, das Ergebnis gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit bei 0,4 Millionen 785
dem Abverkauf vorhandener Objekte.
BUSINESSMODELL
Ziele
Vorrangiges Unternehmensziel der VDN ist das Erreichen einer dauerhaft hohen Rendite. Mit dem Ausgleich konjunktureller Zyklen durch die Gestaltung des Portfolios und die strategische Führung der Business Units strebt VDN die kontinuierliche Steigerung des gesamten Unternehmenswertes an und wird damit dem Shareholder-Value-Ansatz gerecht.
Durch eine erfolgreiche Unternehmenstätigkeit und eine intensive, transparente Kommunikation soll die Börsenkapitalisierung auf Basis des gesteigerten free float erhöht werden. Mittel hierzu sind eine verstärkte Präsenz in den Medien, eine erhöhte Coverage und die Erschließung neuer Investorengruppen.
Ziele
Vorrangiges Unternehmensziel der VDN ist das Erreichen einer dauerhaft hohen Rendite. Mit dem Ausgleich konjunktureller Zyklen durch die Gestaltung des Portfolios und die strategische Führung der Business Units strebt VDN die kontinuierliche Steigerung des gesamten Unternehmenswertes an und wird damit dem Shareholder-Value-Ansatz gerecht.
Durch eine erfolgreiche Unternehmenstätigkeit und eine intensive, transparente Kommunikation soll die Börsenkapitalisierung auf Basis des gesteigerten free float erhöht werden. Mittel hierzu sind eine verstärkte Präsenz in den Medien, eine erhöhte Coverage und die Erschließung neuer Investorengruppen.
@speku
"...Innerhalb 90 Tage...."
War wohl ein Tippfehler und sollte eigentlich 900 Tage heissen Dann müsste der GB 2003 ja noch in diesem jahr auftauchen.
Aber mal im Ernst: der Kurs scheint sich ja allmählich um die 1-er Marke zu stabilisieren; waren doch zu viele Empfehlungen auf einmal und wenn es 30% rauf geht kann es natürlich auch schnell wieder 15% runter gehn. Ich denke, jetzt wird aber etwas Ruhe bis zu "richtigen" News einkehren.
PS: mich wundert es aber immer noch dass der Egbert noch soooo viele Fans hat. Hätte ich nicht für möglich gehalten.
Schönes WE allen Investierten
TB
"...Innerhalb 90 Tage...."
War wohl ein Tippfehler und sollte eigentlich 900 Tage heissen Dann müsste der GB 2003 ja noch in diesem jahr auftauchen.
Aber mal im Ernst: der Kurs scheint sich ja allmählich um die 1-er Marke zu stabilisieren; waren doch zu viele Empfehlungen auf einmal und wenn es 30% rauf geht kann es natürlich auch schnell wieder 15% runter gehn. Ich denke, jetzt wird aber etwas Ruhe bis zu "richtigen" News einkehren.
PS: mich wundert es aber immer noch dass der Egbert noch soooo viele Fans hat. Hätte ich nicht für möglich gehalten.
Schönes WE allen Investierten
TB
Schaut ned schlecht aus heute
Na.... dann warten wir mal wieder (und immer noch) auf news....
Ich Trade aus der CH über Swissquote und da kann man nur auf der XETRA.
Warum ist die Kursstellung auf XETRA so wahnsinnig ???
Bid 1,00 3.200
Ask 1,50 4.500 (Kopie aus Consors)
kennt jemand dieses Rätsel ?
herzlichen Dank und schönen Tag
Warum ist die Kursstellung auf XETRA so wahnsinnig ???
Bid 1,00 3.200
Ask 1,50 4.500 (Kopie aus Consors)
kennt jemand dieses Rätsel ?
herzlichen Dank und schönen Tag
hasi22: vdn über xetra??? die solltest du über ffm handeln, soweit ich wiess geht über xetra kein oder kein fortlaufender handel...das kannst du vergessen...
invest2002
invest2002
ja, das ist eben das Problem. Ab Swissquote (günstigster Anbieter in CH) ist nur auf XETRA oder Suttgart (für Zertifikate) geöffnet.
Grund, warum auf Xetra kaum gehandelt ?
Grund, warum auf Xetra kaum gehandelt ?
@hasi
Auf Xetra wird nur 1x täglich ein Kassakurs gestellt; wäre reiner Zufall dass Du da Stücke zu einem ordentlichen Kurs bekommst. Wenn Du überhaupt nicht über FF handeln kannst, dann stell einfach Deine Order mit Limit 1,02 oder 1,04 rein, vieleicht wirst Du ja bedient.
PS: brauchst uns für unser Bemühen auch nicht zu danken, wir sind ja froh dass "internationale" Investoren auf VDN aufmerksam werden Da kanns ja nur noch aufwärts gehn-
Grützi
TB
Auf Xetra wird nur 1x täglich ein Kassakurs gestellt; wäre reiner Zufall dass Du da Stücke zu einem ordentlichen Kurs bekommst. Wenn Du überhaupt nicht über FF handeln kannst, dann stell einfach Deine Order mit Limit 1,02 oder 1,04 rein, vieleicht wirst Du ja bedient.
PS: brauchst uns für unser Bemühen auch nicht zu danken, wir sind ja froh dass "internationale" Investoren auf VDN aufmerksam werden Da kanns ja nur noch aufwärts gehn-
Grützi
TB
hasi22: warum eröffnest du nicht ein konto bei einem deutschen anbieter..comdirect, cortal-consors oder über w:0 bei der seb-direct...dann stehen dir alle deutschen börsen zum handel offen...
invest2002
invest2002
Liebe Freunde ich danke troztdem.
Ist natürlich für einen CH etwas eigenartig ein Konto in D zu eröffnen. Aber das lustvolle (hoffentlich .-) ) Zocken ist bei Euch erheblich vielfältiger. Werde mir das überlegen. Ev. steht auch E-Trade zur Debatte.
schönen und erfolgreichen Tag HS
Ist natürlich für einen CH etwas eigenartig ein Konto in D zu eröffnen. Aber das lustvolle (hoffentlich .-) ) Zocken ist bei Euch erheblich vielfältiger. Werde mir das überlegen. Ev. steht auch E-Trade zur Debatte.
schönen und erfolgreichen Tag HS
Hat da jemand aus der schweiz etwa 30 aktine über xetra bekommen? Haha, das lohnt sich, teilausführungen. Gemein sowas, scheiss xetra
Achhhh das sch.... mich so an
Hab mit dem Anbieter Swissquote schon mehrmals darüber gemailt.
Geh morgen trotzdem für 3 Tage skifahren.
Danke für Eure Postings und schönen Abend.
Hab mit dem Anbieter Swissquote schon mehrmals darüber gemailt.
Geh morgen trotzdem für 3 Tage skifahren.
Danke für Eure Postings und schönen Abend.
ich liebe diese Aktien, die nur eine Richtung kennen
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 der Deutsche
Nickel AG (WKN 241796) hat sich die hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals ergeben. Ursächlich hierfür ist insbesondere der
Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre
gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche
Nickelwerke AG, Düsseldorf, in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur
Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche
Nickel AG erklärt worden.
Ich hab mal ein paar für mich süßesten Wörter in 2005 unterstrichen
Nickel AG (WKN 241796) hat sich die hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals ergeben. Ursächlich hierfür ist insbesondere der
Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre
gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche
Nickelwerke AG, Düsseldorf, in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur
Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche
Nickel AG erklärt worden.
Ich hab mal ein paar für mich süßesten Wörter in 2005 unterstrichen
Meine Interpretation der Dinge:
Am 27.12.04 gab es folgende Meldung:
Düsseldorf/Schwerte, den 27. Dezember 2004
Ergebnisabführungsvertrag zwischen VDN AG und Deutsche Nickel AG beendet
Im Zuge der Veräußerung der Deutsche Nickel AG durch die Düsseldorfer Finanzholding Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) an DNICK Ltd. wurde der zwischen den beiden Unternehmen VDN AG und Deutsche Nickel AG seit November 2001 bestehende Ergebnisabführungsvertrag aus wichtigem Grund mit sofortiger Wirkung gekündigt.
Ergebnisabführungsverträge sehen oft vor, daß die Tochtergesellschaft ihre Gewinne an die Mutter abzuführen hat, während die Mutter im Gegenzug eventuell bei der Tochter anfallende Verluste auszugleichen hat.
Durch die Kündigung des Vertrages muss VDN nun nicht für die 41 Mio Euro Verluste aufkommen.
Als Garantin der Anleihe würde VDN natürlich in Anspruch genommen, sollte die Dt. Nickel aufgrund der Verluste nicht zur Rückzahlung in der Lage sein.
VDN und DNICK möchten bekanntlich, daß VDN aus der Garantie entlassen wird. Es fragt sich nur, wie sie das anstellen wollen. Soweit mir bekannt ist, erlaubt das Schuldverschreibungsgesetz der Gläubigerversammlung nur, die Zinszahlung einer Anleihe für drei Jahre auszusetzen und die Laufzeit um drei Jahre zu verlängern, eine Verzicht auf die Rückzahlung kann dagegen nicht per Mehrheitsbeschluss erwirkt werden.
Sollte die Dt. Nickel die Anleihe nicht zurückzahlen können, dann käme die Garantie zum tragen, ein Verzicht auf die Garantie könnte daher einen Verzicht auf die Rückzahlung bedeuten (zumindest falls bei VDN etwas zu holen ist) und wäre wohl ein Verstoß gegen das Schuldverschreibungsgesetz.
Was ich mir vorstellen könnte ist ein Angebot zum Tausch von Anleihen in Dt. Nickel-Aktien, das aber freiwillig ist. Danach würde sich die Garantie nur noch auf das noch ausstehende Anleihevolumen beschränken.
Für möglich halte ich auch, daß Goldman Sachs und Konsorten verbindlich erklären, die Garantie für die von ihnen gehaltenen Anleihen nicht in Anspruch zu nehmen, für die von Kleinanlegern gehaltenen Anleihen gält dies allerdings nicht.
Oder GS und Konsorten suchen sich einen anderen Garanten (GS selbst?), der anstelle von VDN einspringt, damit hätte man VDN vollständig aus der Garantie entlassen. Wenn man die Kleinanleger dazu bewegen möchte, die Anleihe in Aktien zu tauschen (oder billig an der Börse zu verkaufen), dann wäre es allerdings dumm, vor Ablauf des Tauschangebotes einen Garanten guter Bonität aus dem Hut zu zaubern.
Am 27.12.04 gab es folgende Meldung:
Düsseldorf/Schwerte, den 27. Dezember 2004
Ergebnisabführungsvertrag zwischen VDN AG und Deutsche Nickel AG beendet
Im Zuge der Veräußerung der Deutsche Nickel AG durch die Düsseldorfer Finanzholding Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) an DNICK Ltd. wurde der zwischen den beiden Unternehmen VDN AG und Deutsche Nickel AG seit November 2001 bestehende Ergebnisabführungsvertrag aus wichtigem Grund mit sofortiger Wirkung gekündigt.
Ergebnisabführungsverträge sehen oft vor, daß die Tochtergesellschaft ihre Gewinne an die Mutter abzuführen hat, während die Mutter im Gegenzug eventuell bei der Tochter anfallende Verluste auszugleichen hat.
Durch die Kündigung des Vertrages muss VDN nun nicht für die 41 Mio Euro Verluste aufkommen.
Als Garantin der Anleihe würde VDN natürlich in Anspruch genommen, sollte die Dt. Nickel aufgrund der Verluste nicht zur Rückzahlung in der Lage sein.
VDN und DNICK möchten bekanntlich, daß VDN aus der Garantie entlassen wird. Es fragt sich nur, wie sie das anstellen wollen. Soweit mir bekannt ist, erlaubt das Schuldverschreibungsgesetz der Gläubigerversammlung nur, die Zinszahlung einer Anleihe für drei Jahre auszusetzen und die Laufzeit um drei Jahre zu verlängern, eine Verzicht auf die Rückzahlung kann dagegen nicht per Mehrheitsbeschluss erwirkt werden.
Sollte die Dt. Nickel die Anleihe nicht zurückzahlen können, dann käme die Garantie zum tragen, ein Verzicht auf die Garantie könnte daher einen Verzicht auf die Rückzahlung bedeuten (zumindest falls bei VDN etwas zu holen ist) und wäre wohl ein Verstoß gegen das Schuldverschreibungsgesetz.
Was ich mir vorstellen könnte ist ein Angebot zum Tausch von Anleihen in Dt. Nickel-Aktien, das aber freiwillig ist. Danach würde sich die Garantie nur noch auf das noch ausstehende Anleihevolumen beschränken.
Für möglich halte ich auch, daß Goldman Sachs und Konsorten verbindlich erklären, die Garantie für die von ihnen gehaltenen Anleihen nicht in Anspruch zu nehmen, für die von Kleinanlegern gehaltenen Anleihen gält dies allerdings nicht.
Oder GS und Konsorten suchen sich einen anderen Garanten (GS selbst?), der anstelle von VDN einspringt, damit hätte man VDN vollständig aus der Garantie entlassen. Wenn man die Kleinanleger dazu bewegen möchte, die Anleihe in Aktien zu tauschen (oder billig an der Börse zu verkaufen), dann wäre es allerdings dumm, vor Ablauf des Tauschangebotes einen Garanten guter Bonität aus dem Hut zu zaubern.
"Wenn man die Kleinanleger dazu bewegen möchte, die Anleihe in Aktien zu tauschen (oder billig an der Börse zu verkaufen), dann wäre es allerdings dumm, vor Ablauf des Tauschangebotes einen Garanten guter Bonität aus dem Hut zu zaubern."
Richtig! Deswegen wurde ja auch schon mal die §92-Meldung rausgelassen. DNICK muss ganz deutlich machen, dass der Hold-Out VDN UND DNICK in die Pleite treibt. 60 Mio. ausstehende Anleihen (und Garantien) können VDN und wollen GS&Co nicht stemmen. Das wird noch spannend und nickelig werden.
Richtig! Deswegen wurde ja auch schon mal die §92-Meldung rausgelassen. DNICK muss ganz deutlich machen, dass der Hold-Out VDN UND DNICK in die Pleite treibt. 60 Mio. ausstehende Anleihen (und Garantien) können VDN und wollen GS&Co nicht stemmen. Das wird noch spannend und nickelig werden.
Jetzt wirds zeit für die einladung, oder ned? Ich frag mich was da so lange dauert. Die können eh nix andres machen, als die aktienzahl gemäß dem Anleihevolumen zu verteilen. Was soll dass, die Anzahl ist eh egal, das verhältnis ist wichtig, von mir aus 10 Aktien pro anleihe. Fertig. Oder 1000 oder 100, scheiss egal, hauptsache vorwärts gehts hier. Das nervt.
bei VDN werden definitiv keine Aktien verflüssigt.
Höchstens was da noch fließen kann, ist Geld zu den (Rest-)Anleihegläubiger der DN AG.
Höchstens was da noch fließen kann, ist Geld zu den (Rest-)Anleihegläubiger der DN AG.
Das weiss ich auch, meinte das tauschverhältnis der anleihe in dnick ist egal, es wird sich ja erts danach ein kurs eistellen, ob ich jetzt eine aktie zu dann 10000 euro kurswert oder 1000 zu je 10 bekomm ist doch egal, und wer wei viel bekommt ist auch klar. Und das geld verdienen die banken ja eh bei der beraterleistung, denk die werden sich schön entlohnen lassen.
Riesenüberraschung bei VDN, laut Frick.
Weis jemand etwas genaues, was der Frick zu sagen hat?
Wer oder was ist Frick???????????
Kann mal einer reinstellen was jetzt los ist und was gesagt wurde??????????????
Kann mal einer reinstellen was jetzt los ist und was gesagt wurde??????????????
Ist wohl eine Meldung aus dem Teletext bei n-tv. Verlangt bitte nicht, daß ich dem Frick mein schönes Geld für sein gesabbere in den Rachen werfe!
Meine Meinung, ein Schönling der sich wichtig macht.
Kann mich aber auch irren, aber seine Web-Seite sagt nichts anderes aus.
Kann mich aber auch irren, aber seine Web-Seite sagt nichts anderes aus.
egal hauptsache vdn geht UP...
bobby,
mir ist das eigentlich nicht sooooo egal. Denn wenn Prior den Wert von 0,80 auf 1 pusht, Frick von 1 auf 1,30 weitermacht und dann vieleicht noch Platow oder sonstwer kommt und wir bei 2 ohne fundamentalen Hintergrund sind, dann kann`s auch mal schnell wieder in die falsche Richtung gehn. (siehe Datapharm seit paar Tagen). Lieber schön langsam nach oben, diese 40% plus oder minus am Tag sind nichts mehr für einen wie mich, da spielt das Herz bald nicht mehr mit
TB
mir ist das eigentlich nicht sooooo egal. Denn wenn Prior den Wert von 0,80 auf 1 pusht, Frick von 1 auf 1,30 weitermacht und dann vieleicht noch Platow oder sonstwer kommt und wir bei 2 ohne fundamentalen Hintergrund sind, dann kann`s auch mal schnell wieder in die falsche Richtung gehn. (siehe Datapharm seit paar Tagen). Lieber schön langsam nach oben, diese 40% plus oder minus am Tag sind nichts mehr für einen wie mich, da spielt das Herz bald nicht mehr mit
TB
Ausbruch aus Dreick steht unmittelbar bevor!
Was ist denn "Dreick"?
ruhe......
und der Topf ist fast am Überkochen
und der Topf ist fast am Überkochen
Der Wettbewerber A.S.Creation hat heute sein Jahresergebnis veröffentlicht. In der Präsentation zur Bilanzpressekonferenz, die auf der Internet-Seite von A.S.Creation hinterlegt ist, gibt es auf Seite 14 auch einige Informationen über VDN wie folgt:
"12/2004
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die Abelia-Gruppe (französischer Teil der VDN-Gruppe) - ca. 55 Mio. Euro Umsatz und über 300 Mitarbeiter
01/2005
Graham & Brown übernimmt HA-Interiors (englische Vertriebsaktivitäten der VDN-Gruppe)
03/2005
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die Novo-Gruppe (niederländischer Teil der VDN-Gruppe) - ca. 30 Mio. Euro Umsatz und über 100 Mitarbeiter"
"12/2004
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die Abelia-Gruppe (französischer Teil der VDN-Gruppe) - ca. 55 Mio. Euro Umsatz und über 300 Mitarbeiter
01/2005
Graham & Brown übernimmt HA-Interiors (englische Vertriebsaktivitäten der VDN-Gruppe)
03/2005
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die Novo-Gruppe (niederländischer Teil der VDN-Gruppe) - ca. 30 Mio. Euro Umsatz und über 100 Mitarbeiter"
hört sich ja nicht so gut an!
Wenn das allerdings die größten Minusbringer sind, dann weg mit Schaden.
Umsatz mit Verlust ist nicht alles!
Aber warum keine Meldung von VDN, wenn Töchter baden gehen?
Ich dachte, dazu sind die verpflichtet (Einfluß auf den Kurs???
Wenn das allerdings die größten Minusbringer sind, dann weg mit Schaden.
Umsatz mit Verlust ist nicht alles!
Aber warum keine Meldung von VDN, wenn Töchter baden gehen?
Ich dachte, dazu sind die verpflichtet (Einfluß auf den Kurs???
@hiberna
Insolvenz Abelia wurde schon im Dezember bekanntgegeben. Dass die beiden anderen Meldungen nicht als Ad-Hoc veröffentlicht wurden, ist aber schon eigenartig. Wobei der Verkauf von HA ja eigentlich positiv zu werten ist (hat doch mit Sicherheit paar Euronen in die klamme Kasse gespült).
Auf jeden Fall waren lt. Organigramm sowohl Abelia als auch Novo Produktionsstätten; vieleicht hat man die Produktion auch verlagert, um eine bessere Auslastung der verbleibenden Betribe zu gewährleisten. Muss also u.U. nicht als totaler Umsatzverlust gewertet werden.
Na ja, ich hoffe die restlichen Mitarbeiter der VDN machen einen besseren Job als diese IR-Agentur
TB
Insolvenz Abelia wurde schon im Dezember bekanntgegeben. Dass die beiden anderen Meldungen nicht als Ad-Hoc veröffentlicht wurden, ist aber schon eigenartig. Wobei der Verkauf von HA ja eigentlich positiv zu werten ist (hat doch mit Sicherheit paar Euronen in die klamme Kasse gespült).
Auf jeden Fall waren lt. Organigramm sowohl Abelia als auch Novo Produktionsstätten; vieleicht hat man die Produktion auch verlagert, um eine bessere Auslastung der verbleibenden Betribe zu gewährleisten. Muss also u.U. nicht als totaler Umsatzverlust gewertet werden.
Na ja, ich hoffe die restlichen Mitarbeiter der VDN machen einen besseren Job als diese IR-Agentur
TB
der Verlust der holländischen Tochter dürfte zu Abschreibungen in der Bilanz führen. Das kann gefährlich werden.
Die Auswirkungen sind aber schwer abzuschätzen, da es noch nicht einmal einen Geschäftsbericht aus dem Jahre 2003 gibt.
Meist sind in den Geschäftsberichten die Tochterunternehmen mit der Höhe des Kapitals der Tochterfirmen ausgewiesen. Wichtig wäre es jetzt zu wissen, wie hoch das Kapital der holländischen Tochter vor der Insolvenz war.
Die Auswirkungen sind aber schwer abzuschätzen, da es noch nicht einmal einen Geschäftsbericht aus dem Jahre 2003 gibt.
Meist sind in den Geschäftsberichten die Tochterunternehmen mit der Höhe des Kapitals der Tochterfirmen ausgewiesen. Wichtig wäre es jetzt zu wissen, wie hoch das Kapital der holländischen Tochter vor der Insolvenz war.
Laut Ausweis auf http://www.vdn.de/sites/holding/deco05.html wurden in 2002 81.6 Prozent des Umsatzes des Geschäftsbereiches Home Decoration der VDN AG im Ausland erzielt. Der Auslandsumsatz in diesem Geschäftsbereich betrug 201 Millionen Euro bei einem Gesamtumsatz des Geschäftsbereiches in Höhe von 247 Millionen Euro.
Ausländische Produktionsgesellschaften der VDN AG im Geschäftsbereich Home Decoration gabe es laut http://www.vdn.de/sites/holding/bus_deco01.html in Frankreich, Holland und in Großbritannien.
Die englische HA-Interiors ist verkauft worden, wobei in der Präsentation zur BPK der A.S.Creation nur vom der Verkauf der Vertriebsaktivitäten gesprochen wird. Eine holländische und eine französische Produktionsgesellschaft sind in Konkurs. Laut Organigramm gibt es neben den in Holland und in Frankreich in Isolvenz befindlichen Produktionsgesellschaften noch jeweils eine weitere Proktiosgesellschaft in Holland und in Frankreich.
Ich könnte mir vorstellen, daß es zu erheblichen Umsatzeinbrüchen kommt bei der VDN, zumal die Hauptversammlungspräsentation der A.S.Creation den Umsatz der insolventen Abelia-Gruppe mit 55 Millionen Euro benennt und den Umsatz der insolventen Novo-Gruppe mit 30 Millionen Euro.
Ausländische Produktionsgesellschaften der VDN AG im Geschäftsbereich Home Decoration gabe es laut http://www.vdn.de/sites/holding/bus_deco01.html in Frankreich, Holland und in Großbritannien.
Die englische HA-Interiors ist verkauft worden, wobei in der Präsentation zur BPK der A.S.Creation nur vom der Verkauf der Vertriebsaktivitäten gesprochen wird. Eine holländische und eine französische Produktionsgesellschaft sind in Konkurs. Laut Organigramm gibt es neben den in Holland und in Frankreich in Isolvenz befindlichen Produktionsgesellschaften noch jeweils eine weitere Proktiosgesellschaft in Holland und in Frankreich.
Ich könnte mir vorstellen, daß es zu erheblichen Umsatzeinbrüchen kommt bei der VDN, zumal die Hauptversammlungspräsentation der A.S.Creation den Umsatz der insolventen Abelia-Gruppe mit 55 Millionen Euro benennt und den Umsatz der insolventen Novo-Gruppe mit 30 Millionen Euro.
@hiberna
Bin um 9 Uhr ausgestiegen. Wenn ich vom Mitbewerber vom Konkurs der Tochtegesellschaften von VDN erfahren muss dann muss ich die Aktie nicht unbedingt im Depot haben. Werde mit dem Wiedereinstieg warten, bis mal klare Aussagen von VDN bzgl. Entlassung aus der Garantie, Abschluss 2003-2004, Finanzierung usw. Lieber verpasse ich paar Prozente als dass mein Gewinn von immerhin über 50%, welchen ich realisiert habe, wieder flöten geht.
TB
Bin um 9 Uhr ausgestiegen. Wenn ich vom Mitbewerber vom Konkurs der Tochtegesellschaften von VDN erfahren muss dann muss ich die Aktie nicht unbedingt im Depot haben. Werde mit dem Wiedereinstieg warten, bis mal klare Aussagen von VDN bzgl. Entlassung aus der Garantie, Abschluss 2003-2004, Finanzierung usw. Lieber verpasse ich paar Prozente als dass mein Gewinn von immerhin über 50%, welchen ich realisiert habe, wieder flöten geht.
TB
Immer wieder schön zu sehen, wie sich manche Verunsichern lassen.
zeyer,
hat nichts mit Verunsichern sondern mit Prinzipien zu tun. Es gibt genügend Firmen an der Börse welche die Anleger als Anteilseigner sehen und denen auch relevante Tatsachen - wie es die Insolvenz einer Tochter mit 10% Umsatzanteil Home Decoration - mitteilen.
TB
hat nichts mit Verunsichern sondern mit Prinzipien zu tun. Es gibt genügend Firmen an der Börse welche die Anleger als Anteilseigner sehen und denen auch relevante Tatsachen - wie es die Insolvenz einer Tochter mit 10% Umsatzanteil Home Decoration - mitteilen.
TB
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, das dies zu der Sanierung dazugehöhrt.
Das Eigenkapital der insolventen Abelia-Gruppe hat 26.7 Millionen Euro betragen in 2002, für die ebenfalls insolvente Nova-Gruppe betrug es -2.6 Millionen Euro.
@zeyer, Beitrag Nr. 260:
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, das dies zu der Sanierung dazugehöhrt.
Es besteht aber noch das Risiko, daß die ganze VDN-Gruppe insolvent wird.
Wenn wesentliche Beteiligungen einer Unternehmensgruppe insolvent werden, besteht immer das Risiko, daß die restlichen Gruppenmitglieder Forderungen, die gegenüber den insolventen Gruppenmitgliedern bestehen, abschreiben müssen.
Und die Mutter der insolventen Töchter muß die Beteiligungswerte, die für die insolventen Töchter in den Büchern stehen, abschreiben.
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, das dies zu der Sanierung dazugehöhrt.
Es besteht aber noch das Risiko, daß die ganze VDN-Gruppe insolvent wird.
Wenn wesentliche Beteiligungen einer Unternehmensgruppe insolvent werden, besteht immer das Risiko, daß die restlichen Gruppenmitglieder Forderungen, die gegenüber den insolventen Gruppenmitgliedern bestehen, abschreiben müssen.
Und die Mutter der insolventen Töchter muß die Beteiligungswerte, die für die insolventen Töchter in den Büchern stehen, abschreiben.
Ich meine nicht, das wenn diese Unternehmen positiv aufgestellt gewesen wären, das man diese hat Insolventz gehen lassen.
Ist mal wieder typisch VDN. Jede Information wird frühestens zum spätest möglichen Zeitpunkt veröffentlicht, gerne aber auch gar nicht
Von der Dt. Nickel kommt auch nix, außer einer Meldung im Handelsregister Hagen, dass die Umfirmierung in DNICK vollzogen wurde.
Bevor ich mir durch VDN den Osterurlaub verderben lasse, bin ich erstmal raus und warte auf die GV von DNICK.
Von der Dt. Nickel kommt auch nix, außer einer Meldung im Handelsregister Hagen, dass die Umfirmierung in DNICK vollzogen wurde.
Bevor ich mir durch VDN den Osterurlaub verderben lasse, bin ich erstmal raus und warte auf die GV von DNICK.
das sind zwei schwere jungs, die beinflussen ja sogar den Kurs
0,1%
0,2%
0,1%
0,2%
Immer locker bleiben.
nee, mich beunruhigt das schon
wer weis ob wir diesen Kurs noch mal sehen, würde ja gerne nachkaufen.
ich hab´ leider keine Kohle mehr
wer weis ob wir diesen Kurs noch mal sehen, würde ja gerne nachkaufen.
ich hab´ leider keine Kohle mehr
Ausschnitt:JB2003 Hauptversammlung
Other Investments 2003
Meine Damen und Herren, 610
ich komme zu einem Geschäftsbereich, der Ihnen gegenüber
auf der letzten Hauptversammlung kaum erwähnt
wurde, zum Bereich „Other Investments“ im VDN Konzern:
615
37
Der Geschäftsbereich Other Investments insgesamt erwirtschaftete
im Jahr 2003 einen Umsatz von rund 26 Millionen
Euro und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
in Höhe von ca. -64 Millionen Euro.
620
Hinter „Other Investments“ Randbeteiligungen verbirgt sich
im Wesentlichen, wie ich Ihnen bereits ausgeführt habe,
die RI Gruppe: In diesem Immobiliengeschäft war der
Wertberichtigungsbedarf im Zuge der Sanierung der Bilanz
mit 56,5 Millionen Euro am höchsten ( -27,8 Millionen Euro 625
durch Forderungsverzicht und Wertberichtigung des
Buchwerts, -18 Millionen Euro wegen Verlustausgleichs im
Rahmen eines Patronats gegenüber der RI Wohnungsbau
Schröer, -4,9 Millionen Euro Abschreibung des Buchwerts
der RI Holding, -5,8 Millionen Euro aus einer gesamt- 630
schuldnerischen Haftung von RI und der VDN AG). Allein
die Wertberichtigungen in dieser so genannten Randbetei38
ligung machen 65% des gesamten Wertberichtigungsbedarfs
aus!
635
Um Ihnen nur ein Beispiel für diese Wertberichtigungen zu
geben: Grundstücke in Brandenburg und im Speckgürtel
rund um Berlin in Saarmund mit je 40 000 qm wurden unmittelbar
nach der Wiedervereinigung gekauft, würden weder
heute noch in absehbarere Zukunft bei einem Verkauf 640
weit weniger als die Hälfte des Preises pro Quadratmeter
erzielen, der damals bezahlt wurde.
An diesem Beispiel verdeutlicht es sich am besten, dass
wir generell bei der Neubewertung von assets von Kriterien 645
der Nachhaltigkeit oder Langfristigkeit ausgegangen sind.
39
Meine Damen und Herren,
aus diesen Ausführungen wird klar, dass wir die RI zügig
bilanziell sanieren und dann geordnet abwickeln müssen. 650
Es wird in diesem Bereich kein Neugeschäft mehr geben
und die VDN Gruppe muss vollständig von jeder Mithaftung
der RI Gruppe befreit werden.
Die Geschäftsbereiche in der ersten Jahreshälfte 2004 bis 655
zum 30. Juni 2004
VDN Konzern erstes Halbjahr 2004
PS: alleine aus diesen Abschnit ist es zu sehern, daß der neue(2004) CEO ein grünschnabel war/ist? und die zu den zeitpunkt das Unternehmen so richtig gegen die Wand prallen ließ.
(vielleicht auch ein schlauer Fuchs..? Damit er am ende als der große VDN retter darsteht)
Other Investments 2003
Meine Damen und Herren, 610
ich komme zu einem Geschäftsbereich, der Ihnen gegenüber
auf der letzten Hauptversammlung kaum erwähnt
wurde, zum Bereich „Other Investments“ im VDN Konzern:
615
37
Der Geschäftsbereich Other Investments insgesamt erwirtschaftete
im Jahr 2003 einen Umsatz von rund 26 Millionen
Euro und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
in Höhe von ca. -64 Millionen Euro.
620
Hinter „Other Investments“ Randbeteiligungen verbirgt sich
im Wesentlichen, wie ich Ihnen bereits ausgeführt habe,
die RI Gruppe: In diesem Immobiliengeschäft war der
Wertberichtigungsbedarf im Zuge der Sanierung der Bilanz
mit 56,5 Millionen Euro am höchsten ( -27,8 Millionen Euro 625
durch Forderungsverzicht und Wertberichtigung des
Buchwerts, -18 Millionen Euro wegen Verlustausgleichs im
Rahmen eines Patronats gegenüber der RI Wohnungsbau
Schröer, -4,9 Millionen Euro Abschreibung des Buchwerts
der RI Holding, -5,8 Millionen Euro aus einer gesamt- 630
schuldnerischen Haftung von RI und der VDN AG). Allein
die Wertberichtigungen in dieser so genannten Randbetei38
ligung machen 65% des gesamten Wertberichtigungsbedarfs
aus!
635
Um Ihnen nur ein Beispiel für diese Wertberichtigungen zu
geben: Grundstücke in Brandenburg und im Speckgürtel
rund um Berlin in Saarmund mit je 40 000 qm wurden unmittelbar
nach der Wiedervereinigung gekauft, würden weder
heute noch in absehbarere Zukunft bei einem Verkauf 640
weit weniger als die Hälfte des Preises pro Quadratmeter
erzielen, der damals bezahlt wurde.
An diesem Beispiel verdeutlicht es sich am besten, dass
wir generell bei der Neubewertung von assets von Kriterien 645
der Nachhaltigkeit oder Langfristigkeit ausgegangen sind.
39
Meine Damen und Herren,
aus diesen Ausführungen wird klar, dass wir die RI zügig
bilanziell sanieren und dann geordnet abwickeln müssen. 650
Es wird in diesem Bereich kein Neugeschäft mehr geben
und die VDN Gruppe muss vollständig von jeder Mithaftung
der RI Gruppe befreit werden.
Die Geschäftsbereiche in der ersten Jahreshälfte 2004 bis 655
zum 30. Juni 2004
VDN Konzern erstes Halbjahr 2004
PS: alleine aus diesen Abschnit ist es zu sehern, daß der neue(2004) CEO ein grünschnabel war/ist? und die zu den zeitpunkt das Unternehmen so richtig gegen die Wand prallen ließ.
(vielleicht auch ein schlauer Fuchs..? Damit er am ende als der große VDN retter darsteht)
mit andern Worten, der hat mit erhöhten GRUNDSTÜCK Abschreibungen die Aktiva in der Bilanz auf (-) gedruckt.
(So was macht man in guten Zeiten um die Gewinne in Stille Reserven umzuwandeln und nicht in schlechten Zeiten ein negatives EK zu erzeugen. )
(So was macht man in guten Zeiten um die Gewinne in Stille Reserven umzuwandeln und nicht in schlechten Zeiten ein negatives EK zu erzeugen. )
Außerdem, seit wann fallen die Grünstückpreise, das man die in der Bilanz mit Sonderabschreibungen anpassen muß?
Dann noch in Berlin
Dann noch in Berlin
@speku@1, Beitrag Nr. 268:
aus welcher Quelle hast Du Deine Informationen. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2003 ist noch nicht auf der Internet-Seite hinterlegt.
aus welcher Quelle hast Du Deine Informationen. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2003 ist noch nicht auf der Internet-Seite hinterlegt.
aber der Hauptversammlungsbericht
wo detailliert der verlauf des Desasters dokumentiert ist.
(Ging wahrscheinlich darum, die Anleihegläubiger unter Druck zu setzen.)
Sind alle vorläufige zahlen vorhanden 1HJ2004 GJ2003
wo detailliert der verlauf des Desasters dokumentiert ist.
(Ging wahrscheinlich darum, die Anleihegläubiger unter Druck zu setzen.)
Sind alle vorläufige zahlen vorhanden 1HJ2004 GJ2003
@speku #265
Meinst Du noch-n-zocker und mich mit den schweren Jungs
Ich bin ja auch nicht raus um den Kurs zu drücken; es hat mir einfach gestunken, dass die Insolvenz nicht öffentlich gemacht wurde. Oder ist für Dich der Verkauf der einen Tochter bzw. die Insolvenz der anderen (die machen immerhin ca. 10% des Restumsatzes der VDN aus) nicht kursrelevant??? Also wenn sowas nicht Ad-Hoc-Pflichtig ist dann frage ich mich ob wir diese Forma der Kommunikation (Ad-Hoc) auf dem Kapitalmarkt überhaupt noch brauchen.
PS: und wir sehn uns, falls sich da paar Sachen bei der VDN klären, mit Sicherheit noch hier Ob ich bei 0,70 oder 1,40 einsteige ist mir dann auch egal wenn sich eine klare Zukunft für VDN abzeichnet.
TB
Meinst Du noch-n-zocker und mich mit den schweren Jungs
Ich bin ja auch nicht raus um den Kurs zu drücken; es hat mir einfach gestunken, dass die Insolvenz nicht öffentlich gemacht wurde. Oder ist für Dich der Verkauf der einen Tochter bzw. die Insolvenz der anderen (die machen immerhin ca. 10% des Restumsatzes der VDN aus) nicht kursrelevant??? Also wenn sowas nicht Ad-Hoc-Pflichtig ist dann frage ich mich ob wir diese Forma der Kommunikation (Ad-Hoc) auf dem Kapitalmarkt überhaupt noch brauchen.
PS: und wir sehn uns, falls sich da paar Sachen bei der VDN klären, mit Sicherheit noch hier Ob ich bei 0,70 oder 1,40 einsteige ist mir dann auch egal wenn sich eine klare Zukunft für VDN abzeichnet.
TB
na ja hat er sich wohl auch alles einfacher vorgestellt.
Wenn ein Zug erst mal vom Gleis kommt gehen meinchmal die Nebenschäden in der unermeßlicher hohe
aber, aber, aber bei VDN ist noch ohne ein Bein und mit einem blauen Auge davon gekommen
Wenn ein Zug erst mal vom Gleis kommt gehen meinchmal die Nebenschäden in der unermeßlicher hohe
aber, aber, aber bei VDN ist noch ohne ein Bein und mit einem blauen Auge davon gekommen
@ Timburg
falls ihr das gemacht habt was ihr zwei angekündigt habt, meinte ich bestimmt auch dich (gab ja nur zwei grössere Verkäufe)
Am sonsten habe ich damit kein problem
falls ihr das gemacht habt was ihr zwei angekündigt habt, meinte ich bestimmt auch dich (gab ja nur zwei grössere Verkäufe)
Am sonsten habe ich damit kein problem
@speku
Im Gegensatz zu vielen hier ist WO für mich keine Profilierungs-Plattform, wo ich nur meine positiven Seiten (bzw. Trades) ins Rampenlicht setze.
Wenn ich was schreibe, stehe ich dazu, auch wenn der Kurs heute Abend bei 1,20 stehn sollte Dann hab ich eben Pech gehabt.
TB
Im Gegensatz zu vielen hier ist WO für mich keine Profilierungs-Plattform, wo ich nur meine positiven Seiten (bzw. Trades) ins Rampenlicht setze.
Wenn ich was schreibe, stehe ich dazu, auch wenn der Kurs heute Abend bei 1,20 stehn sollte Dann hab ich eben Pech gehabt.
TB
mit richtig positiven news rechne ich nicht vor der entgültiger Entlassung/Regelung aus der Anleihe.
(es gibt ja dazu auch einen Grund:rolleyes
(es gibt ja dazu auch einen Grund:rolleyes
das ganze Rätselraten um ad hoc nötig oder nicht bringt überhaupt nichts.
Wie wär`s denn mit `ner Nachfrage bei VDN, wäre doch naheliegender (vor Verkauf)???
Ihr seid mir die richtigen Investoren (oder doch nur Zocker?)!
Die Empfehlungen kamen wohl nur, damit man noch einigermaßen raus kam, oder meint ihr, die hatten diese Info nicht?
Wie wär`s denn mit `ner Nachfrage bei VDN, wäre doch naheliegender (vor Verkauf)???
Ihr seid mir die richtigen Investoren (oder doch nur Zocker?)!
Die Empfehlungen kamen wohl nur, damit man noch einigermaßen raus kam, oder meint ihr, die hatten diese Info nicht?
falsch geraten, mich kriegt hier keiner unter 3,00-4,00 raus
(Verbringe zur zeit ein bißchen zu viel zeit vor dem PC, wird sich demnächst wieder ändern)
Schönes wochenende!
(Verbringe zur zeit ein bißchen zu viel zeit vor dem PC, wird sich demnächst wieder ändern)
Schönes wochenende!
ich nicht unter zwei... (oder unter 0,75€ ) wer weiß
@wmuehli
Warum sollte ich bei VDN nachfragen; die Meldung hab ich zwischenzeitlich im Internet gefunden: Insolvenz bei Novo wurde am 25.02.05 angemeldet. Keine Ahnung ob hier von VDN laut Gesetz ein Versäumniss vorliegt; für mich als Investor ist es jedoch eine relativ wichtige Meldung und dementsprechend hab ich auch mein Investment angepasst.
Und ich glaube, dass ich fair ware und mein Austieg einfach als Tatsache gepostet hab, ohne andere beeinflussen zu wollen oder ohne Marktgeschreie a la: VDN alles raus !!!!!! o.ä.
Wenn ich hier paar Monate als Investierter gepostet habe, finde ich es als angebracht, auch meinen Ausstieg zu verkündigen. Wie gesagt, mein Interesse an VDN ist nicht von heute auf morgen erloschen, ich will jetzt aber vor einem Neueinstieg einfach mal paar aktuelle Meldungen abwarten.
TB
Warum sollte ich bei VDN nachfragen; die Meldung hab ich zwischenzeitlich im Internet gefunden: Insolvenz bei Novo wurde am 25.02.05 angemeldet. Keine Ahnung ob hier von VDN laut Gesetz ein Versäumniss vorliegt; für mich als Investor ist es jedoch eine relativ wichtige Meldung und dementsprechend hab ich auch mein Investment angepasst.
Und ich glaube, dass ich fair ware und mein Austieg einfach als Tatsache gepostet hab, ohne andere beeinflussen zu wollen oder ohne Marktgeschreie a la: VDN alles raus !!!!!! o.ä.
Wenn ich hier paar Monate als Investierter gepostet habe, finde ich es als angebracht, auch meinen Ausstieg zu verkündigen. Wie gesagt, mein Interesse an VDN ist nicht von heute auf morgen erloschen, ich will jetzt aber vor einem Neueinstieg einfach mal paar aktuelle Meldungen abwarten.
TB
Denke mal dass bis zur Klärung der Garantie auch die Meldungen bzgl. Deutsche Nickel für VDN-Aktionäre noch von Interesse sind:
Fr, 18. März 2005 | 21:00 Uhr
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / DNICK LIMITED/DEUTSCHE NICKEL - VORLÄUFIGES ERGEBNIS DER DEUTSCHE NICKEL GRUPPE 2004 UND ABBAU DER PRODUKTION IN SCHWERTE
Leser des Artikels: 174
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
18.03.2005
London, Großbritannien, 18. März 2005
Die DNICK Limited als Muttergesellschaft der Deutsche Nickel Gruppe
gibt bekannt, dass das voraussichtliche konsolidierte Jahresergebnis
2004 der Deutsche Nickel Gruppe einen Verlust von EUR 62 Millionen
ausweisen wird. Dieser Verlust beruht im wesentlichen auf dem
Verzicht auf Verlustausgleichsansprüche, den die Deutsche Nickel AG
in einem Abwendungsvergleich mit der früheren Konzernmutter, der VDN
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG ("VDN"), am Ende des letzten
Jahres ausgesprochen hat, um eine Insolvenz der VDN zu vermeiden.
Daneben gestaltete sich das Marktumfeld im Jahr 2004 als
ausgesprochen schwierig. Zusätzliche negative Einflüsse ergaben sich
aus der angespannten Finanzlage der VDN-Gruppe, zu der die Deutsche
Nickel Gruppe fast während des ganzen Jahrs 2004 gehörte.
Was das operative Geschäft betrifft, so ist der Verlust im Jahr 2004
zu einem wesentlichen Teil auf die unbefriedigende Geschäftslage bei
der EuroCoin zurückzuführen. Das neue Management der Deutsche Nickel
unter der Führung des Chief Executive Dr. Götz-Peter Blumbach hat
deshalb beschlossen, die Münzrondenfertigung in Schwerte
einzustellen, da es an profitablen Geschäftschancen im globalen
Münzmarkt mangelt und der Restrukturierungsberater der Deutsche
Nickel, Alix Partners, keine positive Sanierungsprognose für diesen
Geschäftsbereich sieht. Die Saxonia EuroCoin GmbH Galvanik und
Ronden, Halsbrücke, eine Tochtergesellschaft der Deutsche Nickel,
wird jedoch weiterhin im Münzbereich tätig bleiben. Das Management
der Deutsche Nickel befindet sich bereits in Verhandlungen mit dem
örtlichen Betriebsrat, um einen Interessenausgleich und Sozialplan zu
verhandeln, der für eine sozial verträgliche Umsetzung der
erforderlichen Personalmaßnahmen sorgen soll. Das Management ist der
Auffassung, dass dies zu Kosteneinsparungen führen wird, die eine
positive Auswirkung auf die zukünftige Geschäftsentwicklung der
Deutsche Nickel Gruppe haben werden. Das laufende Geschäftsjahr wird
jedoch ein Übergangsjahr sein und eine rasche Änderung im Marktumfeld
oder in der Geschäftsentwicklung der Deutsche Nickel Gruppe ist
derzeit nicht zu erwarten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 18.03.2005 20:24:24
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Deutsche Nickel
Tel.: +49 (0)2304 108 248
E-Mail: vogt@eurocoin.de
Branche: Metalle
ISIN: DE0002417961
WKN: 241796
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Fr, 18. März 2005 | 21:00 Uhr
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / DNICK LIMITED/DEUTSCHE NICKEL - VORLÄUFIGES ERGEBNIS DER DEUTSCHE NICKEL GRUPPE 2004 UND ABBAU DER PRODUKTION IN SCHWERTE
Leser des Artikels: 174
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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18.03.2005
London, Großbritannien, 18. März 2005
Die DNICK Limited als Muttergesellschaft der Deutsche Nickel Gruppe
gibt bekannt, dass das voraussichtliche konsolidierte Jahresergebnis
2004 der Deutsche Nickel Gruppe einen Verlust von EUR 62 Millionen
ausweisen wird. Dieser Verlust beruht im wesentlichen auf dem
Verzicht auf Verlustausgleichsansprüche, den die Deutsche Nickel AG
in einem Abwendungsvergleich mit der früheren Konzernmutter, der VDN
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG ("VDN"), am Ende des letzten
Jahres ausgesprochen hat, um eine Insolvenz der VDN zu vermeiden.
Daneben gestaltete sich das Marktumfeld im Jahr 2004 als
ausgesprochen schwierig. Zusätzliche negative Einflüsse ergaben sich
aus der angespannten Finanzlage der VDN-Gruppe, zu der die Deutsche
Nickel Gruppe fast während des ganzen Jahrs 2004 gehörte.
Was das operative Geschäft betrifft, so ist der Verlust im Jahr 2004
zu einem wesentlichen Teil auf die unbefriedigende Geschäftslage bei
der EuroCoin zurückzuführen. Das neue Management der Deutsche Nickel
unter der Führung des Chief Executive Dr. Götz-Peter Blumbach hat
deshalb beschlossen, die Münzrondenfertigung in Schwerte
einzustellen, da es an profitablen Geschäftschancen im globalen
Münzmarkt mangelt und der Restrukturierungsberater der Deutsche
Nickel, Alix Partners, keine positive Sanierungsprognose für diesen
Geschäftsbereich sieht. Die Saxonia EuroCoin GmbH Galvanik und
Ronden, Halsbrücke, eine Tochtergesellschaft der Deutsche Nickel,
wird jedoch weiterhin im Münzbereich tätig bleiben. Das Management
der Deutsche Nickel befindet sich bereits in Verhandlungen mit dem
örtlichen Betriebsrat, um einen Interessenausgleich und Sozialplan zu
verhandeln, der für eine sozial verträgliche Umsetzung der
erforderlichen Personalmaßnahmen sorgen soll. Das Management ist der
Auffassung, dass dies zu Kosteneinsparungen führen wird, die eine
positive Auswirkung auf die zukünftige Geschäftsentwicklung der
Deutsche Nickel Gruppe haben werden. Das laufende Geschäftsjahr wird
jedoch ein Übergangsjahr sein und eine rasche Änderung im Marktumfeld
oder in der Geschäftsentwicklung der Deutsche Nickel Gruppe ist
derzeit nicht zu erwarten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 18.03.2005 20:24:24
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Rückfragehinweis:
Deutsche Nickel
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Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Die Meldung über die Insolvenz bei Novo hat mich auch zum Verkauf bewegt.
Dafür hab ich zu lange auf Nachrichten gewartet. Irgendwann ist dann auch gut!
Wollte eigendlich ein Jahr drinbleiben wegen der Steuer usw.
Wünsche Euch weiterhin viel Erfolg!
Dafür hab ich zu lange auf Nachrichten gewartet. Irgendwann ist dann auch gut!
Wollte eigendlich ein Jahr drinbleiben wegen der Steuer usw.
Wünsche Euch weiterhin viel Erfolg!
bin raus
viel Erfolg euch allen
viel Erfolg euch allen
Ich bleib drin und steh dazu ;-)
Ich bleibe auch dabei!
ich denke immer noch an das eine: nachlegen
warte erst mal ab, kommt vielleicht noch was. Die Anleihegläubiger werden ja mächtig eingeschüchtert.
warte erst mal ab, kommt vielleicht noch was. Die Anleihegläubiger werden ja mächtig eingeschüchtert.
Der Kurs, wird dahingebracht,wo man in haben will.
wie kann denn die aktie 2 cent fallen, obwohl kein volumen vorhanden ist?
mfg
mfg
Meiner Meinung nach, wird der Kurs bewusst gedrückt, um billig einzusteigen.
Wenn der Ausblick so kommt wie Ich meine,werden wir ein Kursfeuerwerk erleben.
Auch bei VDN wird die Zukunft gehandelt,nicht die Vergangenheit.
Lasst euch nicht Verunsichern,ein Restrisiko ist noch vorhanden,doch die Chance ist höher.
Auf Xetra wurden 8000 Stücke gekauft,und der Kurs wurde auf 0,94€ gestellt.
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / DNICK ...
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / DNICK LIMITED/DEUTSCHE
NICKEL - NEUORDNUNG DER GESELLSCHAFTEN DER DEUTSCHE NICKEL GRUPPE;
VERSAMMLUNG DER ANLEIHEGLÄUBIGER AM 19. APRIL 2005
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
22.03.2005
London, Großbritannien, 22. März 2005
Mit dem heutigen Tag hat die DNICK/Deutsche Nickel Gruppe mehrere
gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungsschritte abgeschlossen, um
ein Umtauschangebot für die Euro 104 Mio. Deutsche Nickel-Anleihe
vorzubereiten. Diese Schritte sind Teil des Restrukturierungskonzepts
der Gesellschaften, das von wesentlichen Finanzgläubigern unterstützt
wird. Nach Formwechsel der Deutsche Nickel AG in eine
Kommanditgesellschaft hat die DNICK Limited im Wege der
Gesamtrechtsnachfolge alle Rechte und Verbindlichkeiten der Deutsche
Nickel AG als einziger Gesellschafter der Kommanditgesellschaft
übernommen. Damit ist die DNICK Limited Schuldnerin der Euro 104 Mio.
Anleihe geworden. Unmittelbar danach hat die DNICK Limited das
Betriebsvermögen der Deutsche Nickel AG auf eine neu gegründete
Tochtergesellschaft, die Deutsche Nickel GmbH, übertragen. Die
Deutsche Nickel GmbH wird den Geschäftsbetrieb der Deutsche Nickel AG
fortführen.
Parallel dazu wurde auch die EuroCoin AG in eine
Kommanditgesellschaft umgewandelt und ihre Rechte und
Verbindlichkeiten wurden ebenfalls im Wege der Anwachsung auf die EU
Coin Ltd., London, eine Tochtergesellschaft der DNICK Limited,
übergeleitet. Die EU Coin Ltd. ist folglich Gesamtrechtsnachfolgerin
der EuroCoin AG geworden. Die operativen Vermögenswerte der EuroCoin
AG wurden unmittelbar nach dem Übergang auf die EU Coin Ltd. auf eine
neue operative Tochtergesellschaft, die EuroCoin GmbH, übertragen.
Die Tochtergesellschaften der Deutsche Nickel AG - Auerhammer
Metallwerk GmbH, Deutsche Nickel Presstec GmbH, Saxonia Edelmetalle
GmbH Recycling und Verarbeitung sowie Saxonia EuroCoin GmbH Galvanik
und Ronden - werden nunmehr von der DNICK Holding plc, einer
Tochtergesellschaft der DNICK Ltd. gehalten. Damit sind diese
Gesellschaften nunmehr Schwestergesellschaften der neuen Deutsche
Nickel GmbH und der EuroCoin GmbH.
Die DNICK Limited als neue Schuldnerin der Euro 104 Mio. Anleihe hat
heute bekannt gegeben, dass eine Versammlung der Anleihegläubiger am
19. April 2005 stattfinden wird. Die Tagesordnung für diese
Versammlung wird in Kürze im Bundesanzeiger veröffentlicht. Darüber
hinaus bereitet die DNICK Ltd. (als Rechtsnachfolgerin der Deutsche
Nickel AG) derzeit ein Umtauschangebot vor, durch welches die Anleihe
in Eigenkapital an der neuen Holdinggesellschaft der Gruppe, DNICK
Holdings plc, umgetauscht werden soll.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.03.2005 18:21:32
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)2304 108 248
E-Mail: vogt@eurocoin.de
Branche: Metalle
ISIN: DE0002417961
WKN: 241796
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / DNICK LIMITED/DEUTSCHE
NICKEL - NEUORDNUNG DER GESELLSCHAFTEN DER DEUTSCHE NICKEL GRUPPE;
VERSAMMLUNG DER ANLEIHEGLÄUBIGER AM 19. APRIL 2005
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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22.03.2005
London, Großbritannien, 22. März 2005
Mit dem heutigen Tag hat die DNICK/Deutsche Nickel Gruppe mehrere
gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungsschritte abgeschlossen, um
ein Umtauschangebot für die Euro 104 Mio. Deutsche Nickel-Anleihe
vorzubereiten. Diese Schritte sind Teil des Restrukturierungskonzepts
der Gesellschaften, das von wesentlichen Finanzgläubigern unterstützt
wird. Nach Formwechsel der Deutsche Nickel AG in eine
Kommanditgesellschaft hat die DNICK Limited im Wege der
Gesamtrechtsnachfolge alle Rechte und Verbindlichkeiten der Deutsche
Nickel AG als einziger Gesellschafter der Kommanditgesellschaft
übernommen. Damit ist die DNICK Limited Schuldnerin der Euro 104 Mio.
Anleihe geworden. Unmittelbar danach hat die DNICK Limited das
Betriebsvermögen der Deutsche Nickel AG auf eine neu gegründete
Tochtergesellschaft, die Deutsche Nickel GmbH, übertragen. Die
Deutsche Nickel GmbH wird den Geschäftsbetrieb der Deutsche Nickel AG
fortführen.
Parallel dazu wurde auch die EuroCoin AG in eine
Kommanditgesellschaft umgewandelt und ihre Rechte und
Verbindlichkeiten wurden ebenfalls im Wege der Anwachsung auf die EU
Coin Ltd., London, eine Tochtergesellschaft der DNICK Limited,
übergeleitet. Die EU Coin Ltd. ist folglich Gesamtrechtsnachfolgerin
der EuroCoin AG geworden. Die operativen Vermögenswerte der EuroCoin
AG wurden unmittelbar nach dem Übergang auf die EU Coin Ltd. auf eine
neue operative Tochtergesellschaft, die EuroCoin GmbH, übertragen.
Die Tochtergesellschaften der Deutsche Nickel AG - Auerhammer
Metallwerk GmbH, Deutsche Nickel Presstec GmbH, Saxonia Edelmetalle
GmbH Recycling und Verarbeitung sowie Saxonia EuroCoin GmbH Galvanik
und Ronden - werden nunmehr von der DNICK Holding plc, einer
Tochtergesellschaft der DNICK Ltd. gehalten. Damit sind diese
Gesellschaften nunmehr Schwestergesellschaften der neuen Deutsche
Nickel GmbH und der EuroCoin GmbH.
Die DNICK Limited als neue Schuldnerin der Euro 104 Mio. Anleihe hat
heute bekannt gegeben, dass eine Versammlung der Anleihegläubiger am
19. April 2005 stattfinden wird. Die Tagesordnung für diese
Versammlung wird in Kürze im Bundesanzeiger veröffentlicht. Darüber
hinaus bereitet die DNICK Ltd. (als Rechtsnachfolgerin der Deutsche
Nickel AG) derzeit ein Umtauschangebot vor, durch welches die Anleihe
in Eigenkapital an der neuen Holdinggesellschaft der Gruppe, DNICK
Holdings plc, umgetauscht werden soll.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.03.2005 18:21:32
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Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
@noch-n-zocker
Ich denke bzw. hoffe mal, dass Du als Anleihenbesitzer noch ab und zu mal hier vorbeischaust, auch wenn Du die Aktie mittlerweile verkauft hast (Apropos, war doch auch für Dich kein schlechter Schnitt, oder??).
Wenn ich die heutige Ad-Hoc richtig deute, so ist zumindestens das Rätsel bzgl. der Garantie geklärt. Die VDN scheint aus der Garantie entlassen zu sein, von einem Besserungsschein war heute nie die Rede.
Ich war fast dran, wieder eine Kauforder einzugeben, um 645500 wieder ins Depot zu nehmen, wenn da nicht noch immer dieser Nachgeschmack mit der Insolvenz von Novo wäre. Mir stinkt es immer noch, dass VDN die Aktionäre nicht darüber informiert hat
Wie dem auch sei, ich hab ja gesagt dass ich lieber bei 1,20 einsteige, wenn ich nur etwas an Gewissheit über die Zukunft von VDN habe und an diesen Vorsatz halte ich mich erstmal. Lieber Fakten auf den Tisch und 10-20% höher rein als nochmals Wochen der Ungewissheit.
Good trades
TB
Ich denke bzw. hoffe mal, dass Du als Anleihenbesitzer noch ab und zu mal hier vorbeischaust, auch wenn Du die Aktie mittlerweile verkauft hast (Apropos, war doch auch für Dich kein schlechter Schnitt, oder??).
Wenn ich die heutige Ad-Hoc richtig deute, so ist zumindestens das Rätsel bzgl. der Garantie geklärt. Die VDN scheint aus der Garantie entlassen zu sein, von einem Besserungsschein war heute nie die Rede.
Ich war fast dran, wieder eine Kauforder einzugeben, um 645500 wieder ins Depot zu nehmen, wenn da nicht noch immer dieser Nachgeschmack mit der Insolvenz von Novo wäre. Mir stinkt es immer noch, dass VDN die Aktionäre nicht darüber informiert hat
Wie dem auch sei, ich hab ja gesagt dass ich lieber bei 1,20 einsteige, wenn ich nur etwas an Gewissheit über die Zukunft von VDN habe und an diesen Vorsatz halte ich mich erstmal. Lieber Fakten auf den Tisch und 10-20% höher rein als nochmals Wochen der Ungewissheit.
Good trades
TB
"Mir stinkt es immer noch, dass VDN die Aktionäre nicht darüber informiert hat."
Mich überrascht das eigentlich nicht in memoriam des nicht per ad hoc veröffentlichten Berichts zum 1. Halbjahr 2004.
Die VDN Story ist m.E. von unveränderter "Qualität". Wesentliches Argument für mich VDN laufen zu lassen ist der Umstand, daß immer noch kein Insolvenzantrag gestellt wurde (so blöd es sich auch anhört).
Jederzeit kann es zum Rutsch um 60 % kommen. Jederzeit ist aber auch eine Explosion um 100 % und mehr möglich.
Mich überrascht das eigentlich nicht in memoriam des nicht per ad hoc veröffentlichten Berichts zum 1. Halbjahr 2004.
Die VDN Story ist m.E. von unveränderter "Qualität". Wesentliches Argument für mich VDN laufen zu lassen ist der Umstand, daß immer noch kein Insolvenzantrag gestellt wurde (so blöd es sich auch anhört).
Jederzeit kann es zum Rutsch um 60 % kommen. Jederzeit ist aber auch eine Explosion um 100 % und mehr möglich.
@timburg
über Änderungen WA-Bedingungen kann gemäß SchVG nur die GV entscheiden, die DNICK hat lediglichlich die Schulden übernommen und hat zuerst mal gar nichts zu sagen. Gültig sind nach wie vor die GV Beschlüße vom September, was die DNICK zwischenzeitlich vereinbart gilt für die WA Besitzer nicht, außer es wird auf der nächsten GV so beschlossen. Die Vollmachten des GV Verteters Scholz sind dort genau aufgeführt. Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, daß er ermächtigt wurde, die VDN aus der Burgschaft zu entlassen. Du solltest mal die Einladung und die GV abwarten, dann wissen wir mehr.
über Änderungen WA-Bedingungen kann gemäß SchVG nur die GV entscheiden, die DNICK hat lediglichlich die Schulden übernommen und hat zuerst mal gar nichts zu sagen. Gültig sind nach wie vor die GV Beschlüße vom September, was die DNICK zwischenzeitlich vereinbart gilt für die WA Besitzer nicht, außer es wird auf der nächsten GV so beschlossen. Die Vollmachten des GV Verteters Scholz sind dort genau aufgeführt. Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, daß er ermächtigt wurde, die VDN aus der Burgschaft zu entlassen. Du solltest mal die Einladung und die GV abwarten, dann wissen wir mehr.
so uns stehen jetzt 3 turbulente Wochen bevor.
Mein Motto: liegen lassen und abwarten.
Hoffentlich wirkt sich diese Turbulenz nur in einer Richtung aus.
Mein Motto: liegen lassen und abwarten.
Hoffentlich wirkt sich diese Turbulenz nur in einer Richtung aus.
schon falsch
@speku
Solange Du`s mit Humor trägst ist doch alles noch OK
Solange Du`s mit Humor trägst ist doch alles noch OK
@ Timburg
alles bis 70 Cent schmertzt mir noch nicht.
Nach oben hin kenne ich überhaupt kein schmez
alles bis 70 Cent schmertzt mir noch nicht.
Nach oben hin kenne ich überhaupt kein schmez
# 297
du hast mir als Antwort (VDN fragen) geschrieben:
"Warum soll ich bei VDN nachfragen?
Antwort: Dann wäre dein Informationshorizont heller und dein "Tasten im Dunklen "weniger mühevoll".
Ich hab nachgefragt, kann die Antwort aber hier so nicht reinstellen.
Interessante Ausblicke!!
du hast mir als Antwort (VDN fragen) geschrieben:
"Warum soll ich bei VDN nachfragen?
Antwort: Dann wäre dein Informationshorizont heller und dein "Tasten im Dunklen "weniger mühevoll".
Ich hab nachgefragt, kann die Antwort aber hier so nicht reinstellen.
Interessante Ausblicke!!
@wmuehli
Komm spiel doch nicht den Geheimnissvollen. Wenn Du eine Antwort von VDN bekommen hast, dann ist es keine Insider-Sache und Du kannst es auch reinstellen.
Aber wenn ich allein den Kursverlauf der letzten Minuten ansehe kann es auf keinen Fall was überraschendes im positiven Sinne sein.
TB
Komm spiel doch nicht den Geheimnissvollen. Wenn Du eine Antwort von VDN bekommen hast, dann ist es keine Insider-Sache und Du kannst es auch reinstellen.
Aber wenn ich allein den Kursverlauf der letzten Minuten ansehe kann es auf keinen Fall was überraschendes im positiven Sinne sein.
TB
@wmuehli
bei wenn hast du denn Nachgefragt?
Bei Herrn Schulz?
So ein Blödsinn kann man auch überall nachlesen.
Was neues hat er mir nicht geantwortet.
PS: Wäre gut, wenn du etwas weniger mit deine INFO´s protzen würdest, wenn du was wüßtest wäre schon längs was rüber gekommen. (Oder liegt das nicht in deinem Interesse, daß der Kurs steigt?)
bei wenn hast du denn Nachgefragt?
Bei Herrn Schulz?
So ein Blödsinn kann man auch überall nachlesen.
Was neues hat er mir nicht geantwortet.
PS: Wäre gut, wenn du etwas weniger mit deine INFO´s protzen würdest, wenn du was wüßtest wäre schon längs was rüber gekommen. (Oder liegt das nicht in deinem Interesse, daß der Kurs steigt?)
bei so ein plötzlichen Absturz ist sogar der Kurs eingefroren.
Habe doch meine Meinung geändert und bin ausgestiegen. Der heutige Abwurf gefällt mir nicht. Besser gefällt mir der DAX ... VDN-Kohle steckt nun in Turbo.
Ich rechne hier noch mit solche Meldungen:
z.B. die Anleihegläubiger haben die VDN ..bla, bla...nicht entlassen +30 bis +150%/ nicht entlasen -20 bis -40%
-Oder die VDN muß jetzt doch zum Insolvenzverwalter -60%
-Oder die voraussichtliche Gewinne für 2005 belaufen sich auf 50 cent pro Aktie +300% bis +1000%
z.B. die Anleihegläubiger haben die VDN ..bla, bla...nicht entlassen +30 bis +150%/ nicht entlasen -20 bis -40%
-Oder die VDN muß jetzt doch zum Insolvenzverwalter -60%
-Oder die voraussichtliche Gewinne für 2005 belaufen sich auf 50 cent pro Aktie +300% bis +1000%
@wmuehli
Willst Du uns an Deinem neuesten Wissensstand wirklich nicht teilhaben lassen??? Ich dachte immer, dafür ist das Board doch geschaffen, um einen freien Meinungsaustausch zu fördern. Denn ich glaube ehrlich nicht, dass Du Insiderinformationen bekommen hast, welche kursrelevant wären, also braucht man doch kein Geheimnis daraus machen.
TB
Willst Du uns an Deinem neuesten Wissensstand wirklich nicht teilhaben lassen??? Ich dachte immer, dafür ist das Board doch geschaffen, um einen freien Meinungsaustausch zu fördern. Denn ich glaube ehrlich nicht, dass Du Insiderinformationen bekommen hast, welche kursrelevant wären, also braucht man doch kein Geheimnis daraus machen.
TB
Das läuft hier wie immer. VDN kann jetzt nicht pleite gehen, sonst wäre doch alles um sonst gewesen. So blöd sind die nicht. Anleihe wird auf 70-80% steigen bis juni.
Jetzt wird richtig Geld verdient.
Billig einsammeln, kann Ich auch.
Bin seit Dezember drin. Hab immer wieder aufgestockt..bleibe mit 20k auch schön drin. will geduldig sein. habe einen Schnitt von 0,84..klar hätte schon längst schöne Gewinne mitnehmen können..bin aber zuversichtlich. Ich tippe auf 90:10 das es weiter geht mit VDN und keine sie Insobude wird! Hoffe die Geduld wir belohnt. Stelle mir so 2,20 Euro vor sobald man (endlich)etwas positives hört, ob ich dann weiter dabei bleib wissen die Götter.
Good luck @all!
Good luck @all!
sind nicht viel mehr von den harten Burschen drin, wobei ich von einigen das gefühl bekommen habe, das es ganz harte Brocken seien
Für mich steht es seit 24.12. fest, es wird eine Belohnung
Für mich steht es seit 24.12. fest, es wird eine Belohnung
Viel Glück und ein ruhiger Schlaf für die nächsten paar Monate
db19
zeyer
Bratapfel
Speku@1
db19
zeyer
Bratapfel
Speku@1
kam erst jetzt dazu, etwas zu posten (Antwort VDN).
Es ist nicht viel, aber ich habe den Eindruck, man hat sich mit den Abschreibungen, der Abspaltung mit Rausschmiß der Anleihen (wie weit ohne Verpflichtung, kann ich noch nicht beurteilen) und den Insolvenzen (Abbau weiterer Verpflichtungen) frei gemacht für eine (wie auch immer geartete) vernünftige Sanierung.
Auf der HV hatte ich den Eindruck, dass eine gute und erfahrene Saniercrew an Bord ist. Bei der verfahrenen Kiste sicher kein ganz leichter Job, aber bis jetzt sieht die Neustrukturierung und Altlastensanierung ordentlich aus.
Tiefgreifende "Erfolge" mit positiven Ergebnissen werden m.E. noch dauern.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
Ein bißchen Geduld wird man noch haben müssen, und damit meine ich nicht Tage.
Zur Antwort 23.03.2005 (kann sich jeder seinen Reim draus machen):
zunächst einmal müssen wir seit Heilig Abend 2004 zwischen den Aktionären der VDN AG und den Anleihegläubigern der Deutsche Nickel AG noch gründlicher unterscheiden als zuvor, da die Deutsche Nickel AG mit dem Vertragsabschluss am 24. Dezember 2004 aus dem VDN Konzern ausgeschieden ist und von den wesentlichen institutionellen Anleihegläubigern übernommen wurde. Damit wurde einerseits die Insolvenz der VDN AG und des Teilkonzerns Deutsche Nickel AG erfolgreich abgewendet, andererseits die VDN AG selbst nahezu entschuldet. Die Investor Relation der VDN AG beschränkt sich somit also ausschließlich auf deren Aktionäre.
Der Vorstand der VDN AG hat in seiner Rede auf der außerordentlichen Hauptversammlung im August 2004 in Düsseldorf bereits darauf hingewiesen, dass das Konsortialdarlehen im März 2004 spät genehmigt worden sei und der Geschäftsbereich Home Decoration dadurch nahezu ein Quartal im Verzug sei gegenüber den Planungszahlen zur operativen Restrukturierung. Die Rede steht Ihnen – wie Sie sicherlich wissen – auch unter www.vdn.de zur Verfügung. In der Tat mussten in der Folge sowohl die französische als auch die niederländische Tapetentochter Insolvenz anmelden. Wäre dies in Deutschland ad hoc pflichtig gewesen, dann hätte die VDN dies auch gemeldet. Letztendlich waren die Forderungen der ausländischen Banken für die VDN AG nicht mehr zu erfüllen. Die Aktionäre der VDN AG sollten deswegen keineswegs verunsichert sein – im Gegenteil!
Wie Sie sicherlich ebenfalls dem Internetauftritt der VDN AG entnommen haben, sind mittlerweile nach Rücksprache mit der Börsenzulassung die nicht konsolidierten Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Einen genauen Termin für die Veröffentlichung der geprüften Geschäftszahlen der Jahre 2003 und 2004 kann ich Ihnen nach heutigem Stand noch nicht nennen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas SCHULZ
PR Senior Berater
Es ist nicht viel, aber ich habe den Eindruck, man hat sich mit den Abschreibungen, der Abspaltung mit Rausschmiß der Anleihen (wie weit ohne Verpflichtung, kann ich noch nicht beurteilen) und den Insolvenzen (Abbau weiterer Verpflichtungen) frei gemacht für eine (wie auch immer geartete) vernünftige Sanierung.
Auf der HV hatte ich den Eindruck, dass eine gute und erfahrene Saniercrew an Bord ist. Bei der verfahrenen Kiste sicher kein ganz leichter Job, aber bis jetzt sieht die Neustrukturierung und Altlastensanierung ordentlich aus.
Tiefgreifende "Erfolge" mit positiven Ergebnissen werden m.E. noch dauern.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
Ein bißchen Geduld wird man noch haben müssen, und damit meine ich nicht Tage.
Zur Antwort 23.03.2005 (kann sich jeder seinen Reim draus machen):
zunächst einmal müssen wir seit Heilig Abend 2004 zwischen den Aktionären der VDN AG und den Anleihegläubigern der Deutsche Nickel AG noch gründlicher unterscheiden als zuvor, da die Deutsche Nickel AG mit dem Vertragsabschluss am 24. Dezember 2004 aus dem VDN Konzern ausgeschieden ist und von den wesentlichen institutionellen Anleihegläubigern übernommen wurde. Damit wurde einerseits die Insolvenz der VDN AG und des Teilkonzerns Deutsche Nickel AG erfolgreich abgewendet, andererseits die VDN AG selbst nahezu entschuldet. Die Investor Relation der VDN AG beschränkt sich somit also ausschließlich auf deren Aktionäre.
Der Vorstand der VDN AG hat in seiner Rede auf der außerordentlichen Hauptversammlung im August 2004 in Düsseldorf bereits darauf hingewiesen, dass das Konsortialdarlehen im März 2004 spät genehmigt worden sei und der Geschäftsbereich Home Decoration dadurch nahezu ein Quartal im Verzug sei gegenüber den Planungszahlen zur operativen Restrukturierung. Die Rede steht Ihnen – wie Sie sicherlich wissen – auch unter www.vdn.de zur Verfügung. In der Tat mussten in der Folge sowohl die französische als auch die niederländische Tapetentochter Insolvenz anmelden. Wäre dies in Deutschland ad hoc pflichtig gewesen, dann hätte die VDN dies auch gemeldet. Letztendlich waren die Forderungen der ausländischen Banken für die VDN AG nicht mehr zu erfüllen. Die Aktionäre der VDN AG sollten deswegen keineswegs verunsichert sein – im Gegenteil!
Wie Sie sicherlich ebenfalls dem Internetauftritt der VDN AG entnommen haben, sind mittlerweile nach Rücksprache mit der Börsenzulassung die nicht konsolidierten Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Einen genauen Termin für die Veröffentlichung der geprüften Geschäftszahlen der Jahre 2003 und 2004 kann ich Ihnen nach heutigem Stand noch nicht nennen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas SCHULZ
PR Senior Berater
Ein Börsenbrief hatte VDN im Musterdepot und in der Empfehlung. Da wurde das stop loss ausf 0,90 hochgezogen.
Ich denke, daher der kurze Fall bis 0,80, wo einige Leser das stop loss für sich befolgt hatten.
Braucht jetzt bei dem ganzen negativen rummel, der auch hier veranstaltet wurde (incl. der Vertauensfragen adhoc etc.) wieder etwas, bis der Kurs über € 1,00 geht.
Ich denke, daher der kurze Fall bis 0,80, wo einige Leser das stop loss für sich befolgt hatten.
Braucht jetzt bei dem ganzen negativen rummel, der auch hier veranstaltet wurde (incl. der Vertauensfragen adhoc etc.) wieder etwas, bis der Kurs über € 1,00 geht.
@wmuehli
Besten Dank für das Reinstellen der Antwort von Hr. Scholz. Finde ich gut, denn seitens VDN dringt ja z.Z. nicht unbedingt viel an die Öffentlichkeit.
Kenne mich mit dem Aktienrecht bzw. Ad-Hoc-Regelungen nicht soweit aus, dass ich die Pflichtmässigkeit der Veröffentlichung Insolvenz Novo beurteilen kann.
Auf der anderen Seite hast Du wahrscheinlich bemerkt, dass ich, obwohl nicht mehr investiert, trotzdem noch ein konkretes Interesse an VDN habe, ohne hier zu "bashen" um den Kurs zu drücken (als ob ich als kleiner Privatanleger, das könnte aber man wird hier ziemlich schnell in eine Schublade geschoben).
Aber nun meine Frage an Dich als Investierter: stört es Dich nicht dass die Insolvenz einer franz. Tochter per Ad-Hoc vermeldet wurde, während die niederländische - obwohl vom Umsatzanteil her auch nicht unbedeutend - nicht mehr vermeldet wurde ??? Ich kann mir, ehrlich gesagt, keinen Reim auf dieses Vorgehen machen. Denn ich halte es - an der Börse wie auch im Leben - mit dem Spruch: ehrlich währt am längsten. Das sollten sich auch die VDN-Verantwortlichen auf die Stirn schreiben. Denn wenn man die Meldung offen, mit Darlegung der Hintergründe, gebracht hätte, hätten sich manche Aktionäre nicht verar...t gefühlt.
Jetzt aber Schluss mit Börse, ich wünsche allen - sowohl Investierten als auch denen in Lauerstellung - ein frohes Osterfest und alles Gute
TB
Besten Dank für das Reinstellen der Antwort von Hr. Scholz. Finde ich gut, denn seitens VDN dringt ja z.Z. nicht unbedingt viel an die Öffentlichkeit.
Kenne mich mit dem Aktienrecht bzw. Ad-Hoc-Regelungen nicht soweit aus, dass ich die Pflichtmässigkeit der Veröffentlichung Insolvenz Novo beurteilen kann.
Auf der anderen Seite hast Du wahrscheinlich bemerkt, dass ich, obwohl nicht mehr investiert, trotzdem noch ein konkretes Interesse an VDN habe, ohne hier zu "bashen" um den Kurs zu drücken (als ob ich als kleiner Privatanleger, das könnte aber man wird hier ziemlich schnell in eine Schublade geschoben).
Aber nun meine Frage an Dich als Investierter: stört es Dich nicht dass die Insolvenz einer franz. Tochter per Ad-Hoc vermeldet wurde, während die niederländische - obwohl vom Umsatzanteil her auch nicht unbedeutend - nicht mehr vermeldet wurde ??? Ich kann mir, ehrlich gesagt, keinen Reim auf dieses Vorgehen machen. Denn ich halte es - an der Börse wie auch im Leben - mit dem Spruch: ehrlich währt am längsten. Das sollten sich auch die VDN-Verantwortlichen auf die Stirn schreiben. Denn wenn man die Meldung offen, mit Darlegung der Hintergründe, gebracht hätte, hätten sich manche Aktionäre nicht verar...t gefühlt.
Jetzt aber Schluss mit Börse, ich wünsche allen - sowohl Investierten als auch denen in Lauerstellung - ein frohes Osterfest und alles Gute
TB
auch von mir "Frohe Ostern".
Ich würde auch in einer Phase, wo ich möglichst ungestört ein Unternehmen "entstrubbeln" und wieder auf Erfolgskurs bringen will, auch nur mein Pflichtteil abspulen. Viel unnötige Info bringt auch Unruhe!
Eigentlich erschreckt es nur die kirzfristig orientierten (Zocker?). Wer etwas länger orientiert ist (6 Monate plus) schaut sich die Entwicklung etwas gelassener an und reagiert nicht nervös auf jeden Furz.
Wer hier "investiert" ist, kann von Insolvenz bis zu, im Verhältnis guten Zahlen, mit allem rechnen.
Nur zeit muß man halt auch mitbringen (bin selbst viel zu hoch eingestiegen und mein Weg ist dadurch länger).
Ich würde auch in einer Phase, wo ich möglichst ungestört ein Unternehmen "entstrubbeln" und wieder auf Erfolgskurs bringen will, auch nur mein Pflichtteil abspulen. Viel unnötige Info bringt auch Unruhe!
Eigentlich erschreckt es nur die kirzfristig orientierten (Zocker?). Wer etwas länger orientiert ist (6 Monate plus) schaut sich die Entwicklung etwas gelassener an und reagiert nicht nervös auf jeden Furz.
Wer hier "investiert" ist, kann von Insolvenz bis zu, im Verhältnis guten Zahlen, mit allem rechnen.
Nur zeit muß man halt auch mitbringen (bin selbst viel zu hoch eingestiegen und mein Weg ist dadurch länger).
Tja, am 19.04. wird`s wohl interessant werden. Noch-n-zocker, von einem Besserungsschein sehe ich auf der Tagesordnung aber keine Andeutung
DNICK Ltd.
London
Einladung zur Gläubigerversammlung
durch die DNICK Ltd., London, Großbritannien,
als Rechtsnachfolgerin der Deutsche Nickel AG, Schwerte, Deutschland,
betreffend die
7,125 % Inhaber-Teilschuldverschreibung von 1999/2006 der Deutsche Nickel Aktiengesellschaft, Schwerte,
(jetzt: DNICK Ltd., London) im ursprünglichen Gesamtnennbetrag von EUR 120 Mio.
und im gegenwärtigen Gesamtnennbetrag von EUR 104 Mio.
ISIN DE 0002417961 (WKN 241 796)
Wir laden die Inhaber der vorbezeichneten Teilschuldverschreibungen zu der am 19. April 2005 um 11 Uhr in Rosenweg 15, 58239 Schwerte stattfindenden Gläubigerversammlung ein.
Tagesordnung:
1. Beschlussfassung über den Vorsitz der Versammlung und die Abstimmungsmodalitäten
Die DNICK Ltd. schlägt vor, nach Eröffnung der Versammlung durch einen Director der DNICK Ltd. eine in den Räumlichkeiten der Versammlung anwesende Person zum Vorsitzenden und Versammlungsleiter zu bestimmen. Die Abstimmung wird öffentlich durch Handaufhebung durchgeführt.
Daneben schlägt die DNICK Ltd. vor, folgendes zu beschließen:
Der Versammlungsleiter wird hiermit ermächtigt, die in der Versammlung geltenden Abstimmungsmodalitäten festzulegen. Die Abstimmung wird öffentlich durch Handaufhebung durchgeführt.
2. Beschlussfassung über die Änderung der Anleihebedingungen
Mit Vertrag vom 23. Dezember 2004 erwarb die DNICK Ltd. sämtliche Anteile an der Deutsche Nickel AG, Schwerte (im folgenden auch „Emittentin“) von der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG, Düsseldorf (im folgenden auch „Garantin“).
Hintergrund des Kaufvertrags war die wirtschaftliche Lage der Garantin. Die Garantin hatte mit Ad-hoc-Mitteilung vom 3. Dezember 2004 mitgeteilt, dass sie ihre Zahlungen eingestellt hat. Im Rahmen eines Restrukturierungskonzepts, das von wesentlichen Gläubigern der Emittentin und ihrer Tochtergesellschaft, der EuroCoin AG, unterstützt wurde, wurde die DNICK Ltd. gegründet und der oben genannte Kaufvertrag geschlossen.
Auf der notariell beurkundeten außerordentlichen Hauptversammlung der Emittentin vom 17. Januar 2005 (UR Nr. Z 152/ 2005 des Notars Dr. Norbert Zimmermann, Düsseldorf) wurde beschlossen, die Emittentin in eine Kommanditgesellschaft mit der Firma „DNICK Ltd. & Co. KG“ umzuwandeln. Persönlich haftende Gesellschafterin war dabei die DNICK Ltd., alleinige Kommanditistin die EU Coin Ltd., mit Sitz in London. Der Formwechsel der Emittentin in eine Kommanditgesellschaft wurde am 10. März 2005 in das Handelsregister eingetragen.
Mit Vertrag vom 22. März 2005 trat die EU Coin Ltd., die einzige Kommanditistin der DNICK Ltd. & Co. KG, aus der DNICK Ltd. & Co. KG aus. Damit vereinigten sich alle Anteile der DNICK Ltd. & Co. KG in der Hand der DNICK Ltd., mit der Wirkung, dass das Vermögen und die Verbindlichkeiten der Emittentin, einschließlich der Verbindlichkeiten aus den Teilschuldverschreibungen, auf die DNICK Ltd. übergegangen sind. Damit wurde die DNICK Ltd. zur Schuldnerin der Teilschuldverschreibungen.
Die DNICK Ltd. beabsichtigt, den Inhabern der Teilschuldverschreibungen ein Angebot auf Umtausch der Teilschuldverschreibungen in Anteile der DNICK HOLDING plc, London, zu unterbreiten (im folgenden „Umtauschangebot“). Die DNICK HOLDING plc ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der DNICK Ltd.
Die DNICK Ltd. schlägt vor, durch den folgenden Beschluss gemäß den Voraussetzungen des § 11 des Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen vom 04. Dezember 1899 in seiner jetzt gültigen Fassung (im folgenden das „Schuldverschreibungsgesetz“) die Anleihebedingungen der 7,125 % Inhaberschuldverschreibungen vom 30. August 1999 der Deutsche Nickel AG, Schwerte, Bundesrepublik Deutschland (jetzt: DNICK Ltd., London, Großbritannien), ISIN DE0002417961 (WKN 241 796), wie folgt zu ändern:
2.1 § 2.1 erster Absatz der Anleihebedingungen in der zuletzt von der Gläubigerversammlung vom 03. September 2004 geänderten Fassung wird wie folgt geändert:
„Die Teilschuldverschreibungen werden vom 30. August 1999 (der „Ausgabetag“) an bis zum 31. Dezember 2003 mit 7,125 % jährlich (pro rata temporis), beginnend mit dem 1. Januar 2004 für den Zeitraum bis zum Ablauf des 29. August 2004 mit 3,201 % jährlich (pro rata temporis) und beginnend ab dem 30. August 2004 bis zum 31. März 2008 mit 0% jährlich verzinst. Die Zinsen sind jährlich nachträglich jeweils am 30. August eines jeden Jahres zahlbar. Die erste Zinszahlung ist am 30. August 2000 fällig. Die letzte Zinszahlung erfolgt – pro rata temporis – zusammen mit der Rückzahlung der Teilschuldverschreibungen am 31. März 2008.“
Die übrigen Bestimmungen des § 2 der Anleihebedingungen bleiben unverändert.
2.2 § 3 der Anleihebedingungen wird wie folgt geändert:
„Die Teilschuldverschreibungen werden am 31. März 2008 (der „Fälligkeitstermin“) zum Nennbetrag zurückgezahlt.“
2.3 Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten 2.1 und 2.2 sollen nur wirksam bleiben, wenn die folgenden Umstände bis zum 30. Juni 2005 eingetreten sind (auflösende Bedingung):
Erfolgreiche Durchführung des Umtauschangebots der DNICK Ltd. für die Teilschuldverschreibungen (Umtausch zumindest eines bestimmten Teils der Teilschuldverschreibungen in Anteile an der DNICK HOLDING plc, London, wobei die erforderliche Annahmequote für dieses Umtauschangebot von der DNICK Ltd., London, nach freiem Ermessen festgelegt und ggf. reduziert werden kann)
Der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger, der in der Gläubigerversammlung vom 12. August 2004 bestellt wurde, soll einzeln berechtigt sein, mit verbindlicher Wirkung für alle Inhaber von Teilschuldverschreibungen und nach freiem Ermessen durch Erklärung gegenüber der DNICK Limited die in diesem Tagesordnungspunkt 2.3 genannte Frist ein- oder mehrmals, nicht jedoch über den 31. Dezember 2005 hinaus, zu verlängern.
Die Verlängerung der Frist muss schriftlich, per Telefax oder Email gegenüber der DNICK Limited erklärt und dieser spätestens am 30. Juni 2005 oder im Falle einer Verlängerung der Frist durch den gemeinsamen Vertreter an dem in der Verlängerung angegebenen Datum zugegangen sein.
3. Beschlussfassung über den Verzicht auf die Rechte aus den Anleihebedingungen und über die Stundung von Zinsen
Die DNICK Ltd. schlägt vor, gemäß den Voraussetzungen des § 11 Schuldverschreibungsgesetz folgendes zu beschließen:
3.1 Die Anleihegläubiger verzichten hiermit bis zum 31. März 2008 auf ihr Recht, die Teilschuldverschreibungen gemäß § 11.1 der Anleihebedingungen fällig zu stellen und deren Einlösung zum Nennbetrag zu verlangen. Dieser Verzicht umfasst sowohl bereits eingetretene als auch zukünftige Verletzungen der Verpflichtungen gemäß § 11.1.
3.2 Im übrigen verzichten die Anleihegläubiger hiermit bis zum 31. März 2008 auf alle sonstigen Rechte wegen einer Verletzung der Anleihebedingungen der Deutsche Nickel AG (jetzt: DNICK Ltd.). Dieser Verzicht umfasst sowohl bereits eingetretene als auch zukünftige Verletzungen der Verpflichtungen gemäß § 11.1.
3.3 Die Anleihegläubiger stunden die seit dem Zinstermin 30. August 2003 entstandenen Zinsen zinslos bis zum Ablauf des 31. März 2008.
3.4 Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten 3.1 bis 3.3 stehen unter der im Beschlussvorschlag zu Tagesordnungspunkt 2.3 genannten auflösenden Bedingung (einschließlich der möglichen Fristverlängerung durch den gemeinsamen Vertreter).
4. Beschlussfassung über die Befreiung der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke Aktiengesellschaft von der gegebenen Garantie; Aufhebung der Garantiebedingungen
Die DNICK Ltd. schlägt vor, gemäß den Voraussetzungen des § 11 Schuldverschreibungsgesetz folgendes zu beschließen:
Die Garantin wird von allen Verpflichtungen aus und im Zusammenhang mit der in Bezug auf die Teilschuldverschreibung ausgesprochenen Garantie befreit. Die Anleihegläubiger verzichten unwiderruflich auf sämtliche Rechte und Ansprüche, die ihnen gegen die Garantin aus der in Bezug auf die Teilverschuldungsverschreibungen ausgesprochenen Garantie zustehen. Dies umfasst sowohl sämtliche bereits entstandene als auch sämtliche zukünftige Rechte. Die Garantiebedingungen werden ersatzlos aufgehoben.
5. Abberufung des gemeinsamen Vertreters der Gläubiger
Die DNICK Ltd. schlägt vor, folgendes zu beschließen:
Herr Rechtsanwalt Dr. Ingo Scholz wird als gemeinsamer Gläubigervertreter aller Inhaber von Teilschuldverschreibungen gemäß § 14 des Schuldverschreibungsgesetzes mit Wirkung zum Abschluss des Umtauschangebots oder der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über die DNICK Ltd. abberufen.
6. Beschlussfassung gemäß § 11 Abs. 5 Schuldverschreibungsgesetz
Gemäß § 11 Abs. 2 Satz 1 Schuldverschreibungsgesetz bedarf ein Beschluss der Gläubigerversammlung, durch welchen Rechte der Gläubiger aufgegeben oder beschränkt werden, der Mehrheit von mindestens ¾ der abgegebenen Stimmen. Die Mehrheit muss gemäß § 11 Abs. 2 Satz 2 Schuldverschreibungsgesetz (zugleich) mindestens die Hälfte des Nennwerts der im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen erreichen. Kommt in einer Gläubigerversammlung zwar die nach § 11 Abs. 2 Satz 1 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit, nicht aber die nach § 11 Abs. 2 Satz 2 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit zustande, kann der Schuldner (hier: die DNICK Ltd.), falls die Versammlung der Anleihegläubiger dies mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen beschließt, alsbald eine zweite Versammlung zum Zwecke der erneuten Beschlussfassung einberufen. Die zweite Versammlung der Anleihegläubiger beschließt (dann) mit einer Mehrheit von mindestens ¾ der abgegebenen Stimmen ohne Rücksicht auf den Betrag der von dieser Mehrheit vertretenen Schuldverschreibungen. Sie darf nicht vor dem Ablauf der ersten Versammlung einberufen werden.
Dies vorausgeschickt, schlägt die DNICK Ltd., vorsorglich, für den Fall dass in Bezug auf einzelne oder alle Beschlüsse der Tagesordnung der hiermit eingeladenen Gläubigerversammlung am 19. April 2005 die nach § 11 Abs. 2 Satz 1 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit, nicht aber die nach § 11 Abs. 2 Satz 2 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit zustande kommt, vor, Folgendes zu beschließen: „Gemäß § 11 Abs. 5 Schuldverschreibungsgesetz wird alsbald eine zweite Gläubigerversammlung zum Zwecke der erneuten Beschlussfassung einberufen, die mit der Mehrheit von mindestens 75 % der abgegebenen Stimme ohne Verzicht auf den Betrag der von dieser Mehrheit vertretenen Schuldverschreibungen beschließen kann.“
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt ist jeder Gläubiger der Anleihe. Stimmberechtigt sind diejenigen Gläubiger, die ihre Teilschuldverschreibungen spätestens am zweiten Tage vor der Versammlung bei der Bundesbank, bei einem deutschen Notar oder bei einer anderen durch die Landesregierung für geeignet erklärten Stelle als Hinterlegungsstelle hinterlegt haben und bis zur Beendigung der Gläubigerversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Teilschuldverschreibung mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Versammlung gesperrt gehalten werden. Im Falle der Hinterlegung bei einer der vorgenannten Stellen ist die von diesen auszustellende Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift zu Beginn der Gläubigerversammlung vorzulegen. Das Stimmrecht kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Für die Vollmacht ist schriftliche Form erforderlich und genügend. Es wird darauf hingewiesen, dass Gläubiger, die nicht oder nicht rechtzeitig hinterlegen, nicht stimmberechtigt sind.
London, im März 2005
DNICK Limited
Director
DNICK Ltd.
London
Einladung zur Gläubigerversammlung
durch die DNICK Ltd., London, Großbritannien,
als Rechtsnachfolgerin der Deutsche Nickel AG, Schwerte, Deutschland,
betreffend die
7,125 % Inhaber-Teilschuldverschreibung von 1999/2006 der Deutsche Nickel Aktiengesellschaft, Schwerte,
(jetzt: DNICK Ltd., London) im ursprünglichen Gesamtnennbetrag von EUR 120 Mio.
und im gegenwärtigen Gesamtnennbetrag von EUR 104 Mio.
ISIN DE 0002417961 (WKN 241 796)
Wir laden die Inhaber der vorbezeichneten Teilschuldverschreibungen zu der am 19. April 2005 um 11 Uhr in Rosenweg 15, 58239 Schwerte stattfindenden Gläubigerversammlung ein.
Tagesordnung:
1. Beschlussfassung über den Vorsitz der Versammlung und die Abstimmungsmodalitäten
Die DNICK Ltd. schlägt vor, nach Eröffnung der Versammlung durch einen Director der DNICK Ltd. eine in den Räumlichkeiten der Versammlung anwesende Person zum Vorsitzenden und Versammlungsleiter zu bestimmen. Die Abstimmung wird öffentlich durch Handaufhebung durchgeführt.
Daneben schlägt die DNICK Ltd. vor, folgendes zu beschließen:
Der Versammlungsleiter wird hiermit ermächtigt, die in der Versammlung geltenden Abstimmungsmodalitäten festzulegen. Die Abstimmung wird öffentlich durch Handaufhebung durchgeführt.
2. Beschlussfassung über die Änderung der Anleihebedingungen
Mit Vertrag vom 23. Dezember 2004 erwarb die DNICK Ltd. sämtliche Anteile an der Deutsche Nickel AG, Schwerte (im folgenden auch „Emittentin“) von der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG, Düsseldorf (im folgenden auch „Garantin“).
Hintergrund des Kaufvertrags war die wirtschaftliche Lage der Garantin. Die Garantin hatte mit Ad-hoc-Mitteilung vom 3. Dezember 2004 mitgeteilt, dass sie ihre Zahlungen eingestellt hat. Im Rahmen eines Restrukturierungskonzepts, das von wesentlichen Gläubigern der Emittentin und ihrer Tochtergesellschaft, der EuroCoin AG, unterstützt wurde, wurde die DNICK Ltd. gegründet und der oben genannte Kaufvertrag geschlossen.
Auf der notariell beurkundeten außerordentlichen Hauptversammlung der Emittentin vom 17. Januar 2005 (UR Nr. Z 152/ 2005 des Notars Dr. Norbert Zimmermann, Düsseldorf) wurde beschlossen, die Emittentin in eine Kommanditgesellschaft mit der Firma „DNICK Ltd. & Co. KG“ umzuwandeln. Persönlich haftende Gesellschafterin war dabei die DNICK Ltd., alleinige Kommanditistin die EU Coin Ltd., mit Sitz in London. Der Formwechsel der Emittentin in eine Kommanditgesellschaft wurde am 10. März 2005 in das Handelsregister eingetragen.
Mit Vertrag vom 22. März 2005 trat die EU Coin Ltd., die einzige Kommanditistin der DNICK Ltd. & Co. KG, aus der DNICK Ltd. & Co. KG aus. Damit vereinigten sich alle Anteile der DNICK Ltd. & Co. KG in der Hand der DNICK Ltd., mit der Wirkung, dass das Vermögen und die Verbindlichkeiten der Emittentin, einschließlich der Verbindlichkeiten aus den Teilschuldverschreibungen, auf die DNICK Ltd. übergegangen sind. Damit wurde die DNICK Ltd. zur Schuldnerin der Teilschuldverschreibungen.
Die DNICK Ltd. beabsichtigt, den Inhabern der Teilschuldverschreibungen ein Angebot auf Umtausch der Teilschuldverschreibungen in Anteile der DNICK HOLDING plc, London, zu unterbreiten (im folgenden „Umtauschangebot“). Die DNICK HOLDING plc ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der DNICK Ltd.
Die DNICK Ltd. schlägt vor, durch den folgenden Beschluss gemäß den Voraussetzungen des § 11 des Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen vom 04. Dezember 1899 in seiner jetzt gültigen Fassung (im folgenden das „Schuldverschreibungsgesetz“) die Anleihebedingungen der 7,125 % Inhaberschuldverschreibungen vom 30. August 1999 der Deutsche Nickel AG, Schwerte, Bundesrepublik Deutschland (jetzt: DNICK Ltd., London, Großbritannien), ISIN DE0002417961 (WKN 241 796), wie folgt zu ändern:
2.1 § 2.1 erster Absatz der Anleihebedingungen in der zuletzt von der Gläubigerversammlung vom 03. September 2004 geänderten Fassung wird wie folgt geändert:
„Die Teilschuldverschreibungen werden vom 30. August 1999 (der „Ausgabetag“) an bis zum 31. Dezember 2003 mit 7,125 % jährlich (pro rata temporis), beginnend mit dem 1. Januar 2004 für den Zeitraum bis zum Ablauf des 29. August 2004 mit 3,201 % jährlich (pro rata temporis) und beginnend ab dem 30. August 2004 bis zum 31. März 2008 mit 0% jährlich verzinst. Die Zinsen sind jährlich nachträglich jeweils am 30. August eines jeden Jahres zahlbar. Die erste Zinszahlung ist am 30. August 2000 fällig. Die letzte Zinszahlung erfolgt – pro rata temporis – zusammen mit der Rückzahlung der Teilschuldverschreibungen am 31. März 2008.“
Die übrigen Bestimmungen des § 2 der Anleihebedingungen bleiben unverändert.
2.2 § 3 der Anleihebedingungen wird wie folgt geändert:
„Die Teilschuldverschreibungen werden am 31. März 2008 (der „Fälligkeitstermin“) zum Nennbetrag zurückgezahlt.“
2.3 Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten 2.1 und 2.2 sollen nur wirksam bleiben, wenn die folgenden Umstände bis zum 30. Juni 2005 eingetreten sind (auflösende Bedingung):
Erfolgreiche Durchführung des Umtauschangebots der DNICK Ltd. für die Teilschuldverschreibungen (Umtausch zumindest eines bestimmten Teils der Teilschuldverschreibungen in Anteile an der DNICK HOLDING plc, London, wobei die erforderliche Annahmequote für dieses Umtauschangebot von der DNICK Ltd., London, nach freiem Ermessen festgelegt und ggf. reduziert werden kann)
Der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger, der in der Gläubigerversammlung vom 12. August 2004 bestellt wurde, soll einzeln berechtigt sein, mit verbindlicher Wirkung für alle Inhaber von Teilschuldverschreibungen und nach freiem Ermessen durch Erklärung gegenüber der DNICK Limited die in diesem Tagesordnungspunkt 2.3 genannte Frist ein- oder mehrmals, nicht jedoch über den 31. Dezember 2005 hinaus, zu verlängern.
Die Verlängerung der Frist muss schriftlich, per Telefax oder Email gegenüber der DNICK Limited erklärt und dieser spätestens am 30. Juni 2005 oder im Falle einer Verlängerung der Frist durch den gemeinsamen Vertreter an dem in der Verlängerung angegebenen Datum zugegangen sein.
3. Beschlussfassung über den Verzicht auf die Rechte aus den Anleihebedingungen und über die Stundung von Zinsen
Die DNICK Ltd. schlägt vor, gemäß den Voraussetzungen des § 11 Schuldverschreibungsgesetz folgendes zu beschließen:
3.1 Die Anleihegläubiger verzichten hiermit bis zum 31. März 2008 auf ihr Recht, die Teilschuldverschreibungen gemäß § 11.1 der Anleihebedingungen fällig zu stellen und deren Einlösung zum Nennbetrag zu verlangen. Dieser Verzicht umfasst sowohl bereits eingetretene als auch zukünftige Verletzungen der Verpflichtungen gemäß § 11.1.
3.2 Im übrigen verzichten die Anleihegläubiger hiermit bis zum 31. März 2008 auf alle sonstigen Rechte wegen einer Verletzung der Anleihebedingungen der Deutsche Nickel AG (jetzt: DNICK Ltd.). Dieser Verzicht umfasst sowohl bereits eingetretene als auch zukünftige Verletzungen der Verpflichtungen gemäß § 11.1.
3.3 Die Anleihegläubiger stunden die seit dem Zinstermin 30. August 2003 entstandenen Zinsen zinslos bis zum Ablauf des 31. März 2008.
3.4 Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten 3.1 bis 3.3 stehen unter der im Beschlussvorschlag zu Tagesordnungspunkt 2.3 genannten auflösenden Bedingung (einschließlich der möglichen Fristverlängerung durch den gemeinsamen Vertreter).
4. Beschlussfassung über die Befreiung der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke Aktiengesellschaft von der gegebenen Garantie; Aufhebung der Garantiebedingungen
Die DNICK Ltd. schlägt vor, gemäß den Voraussetzungen des § 11 Schuldverschreibungsgesetz folgendes zu beschließen:
Die Garantin wird von allen Verpflichtungen aus und im Zusammenhang mit der in Bezug auf die Teilschuldverschreibung ausgesprochenen Garantie befreit. Die Anleihegläubiger verzichten unwiderruflich auf sämtliche Rechte und Ansprüche, die ihnen gegen die Garantin aus der in Bezug auf die Teilverschuldungsverschreibungen ausgesprochenen Garantie zustehen. Dies umfasst sowohl sämtliche bereits entstandene als auch sämtliche zukünftige Rechte. Die Garantiebedingungen werden ersatzlos aufgehoben.
5. Abberufung des gemeinsamen Vertreters der Gläubiger
Die DNICK Ltd. schlägt vor, folgendes zu beschließen:
Herr Rechtsanwalt Dr. Ingo Scholz wird als gemeinsamer Gläubigervertreter aller Inhaber von Teilschuldverschreibungen gemäß § 14 des Schuldverschreibungsgesetzes mit Wirkung zum Abschluss des Umtauschangebots oder der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über die DNICK Ltd. abberufen.
6. Beschlussfassung gemäß § 11 Abs. 5 Schuldverschreibungsgesetz
Gemäß § 11 Abs. 2 Satz 1 Schuldverschreibungsgesetz bedarf ein Beschluss der Gläubigerversammlung, durch welchen Rechte der Gläubiger aufgegeben oder beschränkt werden, der Mehrheit von mindestens ¾ der abgegebenen Stimmen. Die Mehrheit muss gemäß § 11 Abs. 2 Satz 2 Schuldverschreibungsgesetz (zugleich) mindestens die Hälfte des Nennwerts der im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen erreichen. Kommt in einer Gläubigerversammlung zwar die nach § 11 Abs. 2 Satz 1 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit, nicht aber die nach § 11 Abs. 2 Satz 2 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit zustande, kann der Schuldner (hier: die DNICK Ltd.), falls die Versammlung der Anleihegläubiger dies mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen beschließt, alsbald eine zweite Versammlung zum Zwecke der erneuten Beschlussfassung einberufen. Die zweite Versammlung der Anleihegläubiger beschließt (dann) mit einer Mehrheit von mindestens ¾ der abgegebenen Stimmen ohne Rücksicht auf den Betrag der von dieser Mehrheit vertretenen Schuldverschreibungen. Sie darf nicht vor dem Ablauf der ersten Versammlung einberufen werden.
Dies vorausgeschickt, schlägt die DNICK Ltd., vorsorglich, für den Fall dass in Bezug auf einzelne oder alle Beschlüsse der Tagesordnung der hiermit eingeladenen Gläubigerversammlung am 19. April 2005 die nach § 11 Abs. 2 Satz 1 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit, nicht aber die nach § 11 Abs. 2 Satz 2 Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit zustande kommt, vor, Folgendes zu beschließen: „Gemäß § 11 Abs. 5 Schuldverschreibungsgesetz wird alsbald eine zweite Gläubigerversammlung zum Zwecke der erneuten Beschlussfassung einberufen, die mit der Mehrheit von mindestens 75 % der abgegebenen Stimme ohne Verzicht auf den Betrag der von dieser Mehrheit vertretenen Schuldverschreibungen beschließen kann.“
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt ist jeder Gläubiger der Anleihe. Stimmberechtigt sind diejenigen Gläubiger, die ihre Teilschuldverschreibungen spätestens am zweiten Tage vor der Versammlung bei der Bundesbank, bei einem deutschen Notar oder bei einer anderen durch die Landesregierung für geeignet erklärten Stelle als Hinterlegungsstelle hinterlegt haben und bis zur Beendigung der Gläubigerversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Teilschuldverschreibung mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Versammlung gesperrt gehalten werden. Im Falle der Hinterlegung bei einer der vorgenannten Stellen ist die von diesen auszustellende Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift zu Beginn der Gläubigerversammlung vorzulegen. Das Stimmrecht kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Für die Vollmacht ist schriftliche Form erforderlich und genügend. Es wird darauf hingewiesen, dass Gläubiger, die nicht oder nicht rechtzeitig hinterlegen, nicht stimmberechtigt sind.
London, im März 2005
DNICK Limited
Director
Anscheinend war der Besserungsscheindann ein streitpunkt. Das es ihn geben sollte, was aber jetzt nicht der fall ist, ist richtig. Aber für mich top, da dies für die vdn von sehr positiver bedeutung ist, da dann die kurse theoretisch nach oben offen sind.
@db19
Könnte durchaus sein, dass die Fundamentals in den nächsten 2-3 Wochen in den Hintergrund rücken und wir im Hinblick auf den 19.04. eine kleine Rallye zu sehen bekommen. Denn die Befreiung aus der Garantie wird der VDN mit Sicherheit eine Ad-Hoc wert sein
Im Klartext: die nächsten Tage mal ein Auge auf 645500 werfen und bei Gelegenheit event. paar Prozente mitnehmen. Wobei nach dem 19.04. auf jeden Fall wieder die Geschäftsentwicklung bzw. die Verhandlungen mit der Hausbank in den Vordergrund rücken werden.
TB
Könnte durchaus sein, dass die Fundamentals in den nächsten 2-3 Wochen in den Hintergrund rücken und wir im Hinblick auf den 19.04. eine kleine Rallye zu sehen bekommen. Denn die Befreiung aus der Garantie wird der VDN mit Sicherheit eine Ad-Hoc wert sein
Im Klartext: die nächsten Tage mal ein Auge auf 645500 werfen und bei Gelegenheit event. paar Prozente mitnehmen. Wobei nach dem 19.04. auf jeden Fall wieder die Geschäftsentwicklung bzw. die Verhandlungen mit der Hausbank in den Vordergrund rücken werden.
TB
Ich überlege auch, ein Teil der Anleihe in Aktien zu wandeln. Werden die Antiele sofort handelbar sein? Oder dauerts wieder ein halbes Jahr bis ich dann verkaufen könnte? Sollte sich aber auch lohnen, denn die Firmen sind gesamt ziemlich viel mehr wert als die anleihe.
Unverständlich ist es für mich, daß VDN unter http://www.vdn.de/downloads/Bericht_1Halbjahr04_VDN_AG.pdf einen Halbjahresbericht 2004 veröffentlichen kann, bevor der Jahresabschluß 2003 berichtet worden ist.
Die Erstellung des Jahresabschlusses 2003 müßte doch eigentlich eine Voraussetzung für die Erstellung des Halbjahresberichtes 2004 sein.
Die Erstellung des Jahresabschlusses 2003 müßte doch eigentlich eine Voraussetzung für die Erstellung des Halbjahresberichtes 2004 sein.
warum, sie veröffentlichen ja keineZeitpunktrechnung, daher ist es durchaus möglich, die Gewinne etc. für eine bestimmte periode abzugrenzen.
@db19
Hab keine praktischen Erfahrungen, wie schnell die neuen Aktien der DNICK nach Wandlung handelbar sein werden. Könnte mir aber vorstellen, dass auch die Anleihe bei einem erfolgreichen Börsenstart der neuen Firma den Kursverlauf nachvollziehen wird. Wobei die Anleihe ja maximal bis 100% steigen könnte, während bei einer Aktie ja theoretisch nach oben keine Grenzen gesetzt sind.
Bin aber, wie gesagt, kein Anleihenspezialist, ich denke da findest Du im Anleihenthread aussagekräftigere Antworten.
TB
Hab keine praktischen Erfahrungen, wie schnell die neuen Aktien der DNICK nach Wandlung handelbar sein werden. Könnte mir aber vorstellen, dass auch die Anleihe bei einem erfolgreichen Börsenstart der neuen Firma den Kursverlauf nachvollziehen wird. Wobei die Anleihe ja maximal bis 100% steigen könnte, während bei einer Aktie ja theoretisch nach oben keine Grenzen gesetzt sind.
Bin aber, wie gesagt, kein Anleihenspezialist, ich denke da findest Du im Anleihenthread aussagekräftigere Antworten.
TB
Was macht CMGI heute aus der Emfehlung vom Freitag! Sehen wir einen erneuten Anstieg über 2,20 $ ?
Sorry falscher Thread.
@Bratapfel
Kein Problem, ich glaub Dein Kursziel würde manchem VDN-ler gefallen
Kein Problem, ich glaub Dein Kursziel würde manchem VDN-ler gefallen
@ db19
"Sollte sich aber auch lohnen, denn die Firmen sind gesamt ziemlich viel mehr wert als die anleihe."
Kennst Du denn Zahlen: Umsatz, Gewinn, etc ? von den Firmen ?
"Sollte sich aber auch lohnen, denn die Firmen sind gesamt ziemlich viel mehr wert als die anleihe."
Kennst Du denn Zahlen: Umsatz, Gewinn, etc ? von den Firmen ?
ich kapiere es nicht, sind die Zocker denn alle so blöd, daß die entweder noch zwischen VDN, DN, Anleihe DN und DNICK nicht unterscheiden können?
In meinen Augen kommt hier eine nach der andere bombastische Meldung für diese völlig sinnlosen untertrieben Wert, und die Zocker springen ab
PS: Jedem so sein Dosenbier. Ist mir als langfristiger Investor auch vollkommen wurscht.
Ich kann ja sowieso nur den Kopf schütteln
19+2 = 21 Tage
In meinen Augen kommt hier eine nach der andere bombastische Meldung für diese völlig sinnlosen untertrieben Wert, und die Zocker springen ab
PS: Jedem so sein Dosenbier. Ist mir als langfristiger Investor auch vollkommen wurscht.
Ich kann ja sowieso nur den Kopf schütteln
19+2 = 21 Tage
@db
der besserungsschein ist in meinen Augen noch nicht gestrichen, kann aber nach der Ablösung der VDN von DNICK höchstens sich auf der summe der Zinsen berufen. (Falls nicht die DNICK den Besserungsschein angehängt wird)
Max. 3Jahre * 7,125% * 104MIO € * den nicht gewandelten DNICK Anteil (max.100%) = oder >(kleiner) 22,23 MIO €
Dieses sollte VDN bis 2008 keine schmerzen vorbereiten.
Einziger Nachteil, denn ich sehe für die Aktionäre, dieses tauziehen bis alles unter Dach und Fach ist. (Vorläufig bis Dez. 2005 möglich)
der besserungsschein ist in meinen Augen noch nicht gestrichen, kann aber nach der Ablösung der VDN von DNICK höchstens sich auf der summe der Zinsen berufen. (Falls nicht die DNICK den Besserungsschein angehängt wird)
Max. 3Jahre * 7,125% * 104MIO € * den nicht gewandelten DNICK Anteil (max.100%) = oder >(kleiner) 22,23 MIO €
Dieses sollte VDN bis 2008 keine schmerzen vorbereiten.
Einziger Nachteil, denn ich sehe für die Aktionäre, dieses tauziehen bis alles unter Dach und Fach ist. (Vorläufig bis Dez. 2005 möglich)
ich hab´s vergessen dazuzusagen:
falls die Anleiegläubiger nicht so blöd sind und den Punkt 4.) sofort zustimmen, sonst
19+2=21
falls die Anleiegläubiger nicht so blöd sind und den Punkt 4.) sofort zustimmen, sonst
19+2=21
Auf der Internetseite von A.S.Creation gibt es unter Investor Relations bei http://www.as-creation.de/ eine neue 7-seitige Studie über A.S.-Creation vom 22. März 2005 von Sal.Oppenheim. Dort wird auf Seite 2 davon gesprochen, daß Novo liquidiert wird und daß es für Abelia auch nach einer Liquidation aussieht.
Damit würden aber in der VDN-Gruppe ca. 85 Millionen Euro an Umsatz wegfallen.
Damit würden aber in der VDN-Gruppe ca. 85 Millionen Euro an Umsatz wegfallen.
wäre das nicht ein bißchen übertrieben mit deinem 85mio Umsatzwegfall?
Woher hast du die genauen zahlen?
Woher hast du die genauen zahlen?
@speku
Abelia ca. 55 Mill.
Novo ca. 30 Mill.
GB ???
Übertrieben ist die Rechnung von Hiberna auf keinen Fall.
TB
Abelia ca. 55 Mill.
Novo ca. 30 Mill.
GB ???
Übertrieben ist die Rechnung von Hiberna auf keinen Fall.
TB
timburg
der Umsatz hat sich nicht wesentlich gesteigert und der AUSLÄNDESCHE ANTEIL LAG BEI 200MIO 2002
Und sieh dir mal das Organigramm an
der Umsatz hat sich nicht wesentlich gesteigert und der AUSLÄNDESCHE ANTEIL LAG BEI 200MIO 2002
Und sieh dir mal das Organigramm an
Hab heute die einladung zur Gläubigerversammlung erhalten.
Hmm, im Verteiler hätten sie wenigstens die emailadressen verdeckt halten können....
Hmm, im Verteiler hätten sie wenigstens die emailadressen verdeckt halten können....
@speku@1, Beitrag Nr. 337:
Woher hast du die genauen zahlen?
aus der Studie von Sal.Oppenheim, Seite 2.
Woher hast du die genauen zahlen?
aus der Studie von Sal.Oppenheim, Seite 2.
Warum sollte man Punkt 4 nicht zustimmen? Es bringt eh nix, da vdn so und so nicht zahlen könnte. Das Angebot klingt auch fair. Wie hoch wird denn die Holings bewertet werden? Ich schätze den Wert der gesmatne Holigs, also die plc, die zwei GmbHs auf mehr als 100 Mio, also ist das ein guter deal, oder???
###Creation####
Von dem gesamten Umsatzanstieg in Höhe von 12,7 Millionen Euro entfielen 7,8 Millionen Euro auf die neuen Vertriebsgesellschaften in Frankreich und in den Niederlanden, die im ersten Quartal 2004 erworben wurden.
Von dem gesamten Umsatzanstieg in Höhe von 12,7 Millionen Euro entfielen 7,8 Millionen Euro auf die neuen Vertriebsgesellschaften in Frankreich und in den Niederlanden, die im ersten Quartal 2004 erworben wurden.
@speku #339
Und wieviel macht 81,6% von 246,9 Mill. ??? Genau, ca. 200 Mill. und davon fallen ca. 85-90 Mill. weg.
TB
Und wieviel macht 81,6% von 246,9 Mill. ??? Genau, ca. 200 Mill. und davon fallen ca. 85-90 Mill. weg.
TB
wir machen dem thread wieder alle Ehre!
Auf zu € 1,00!!!
Auf zu € 1,00!!!
es sieht so aus, daß wir diese woche 1,00 entgültig verlassen
endgültig ?
wär ne tolle sache , kann ich mir aber nicht vorstellen...
wär ne tolle sache , kann ich mir aber nicht vorstellen...
Die Aktie will nach oben!Ist bestimmt nur noch eine Frage der Zeit bis die VDN (auch ohne Meldung) mal einen Richtigen Zocker-Ausbruch erfährt. Bis jetzt hat dieser ja nich icht stattgefunden. So wie die VDN bis jetzt gestiegen, war eine schöne Basis.
Mal sehen.
Wenn die Zocker erwachen sehen wir ohne Meldung locker die 1,50!!
Evtl. diese Woche??
Mal sehen.
Wenn die Zocker erwachen sehen wir ohne Meldung locker die 1,50!!
Evtl. diese Woche??
ich gebe dir vollkommen recht, ungefähr 50.000-100.000 Aktien reichen damit wir ca. 20-30% sehen.
speku@1
Wenn ich nicht schon genügend hätte, würde ich mir glatt noch mal ein Paket ordern!
Der Anstieg ist zum greifen nah!
Wenn ich nicht schon genügend hätte, würde ich mir glatt noch mal ein Paket ordern!
Der Anstieg ist zum greifen nah!
sie prallt immer an der 1 ab und geht nicht wirklich drüber.
Beim nächsten Anstieg sollte sie es schaffen und drüöber bleiben, dann haben wir weitere Luft nach oben!
Beim nächsten Anstieg sollte sie es schaffen und drüöber bleiben, dann haben wir weitere Luft nach oben!
@wmuehli
Mann kann nicht alles haben. Auf der einen Seite verlangst Du, dass man VDN in Ruhe an der Sanierung arbeiten lassen soll. Auf der anderen Seite erwartest Du Kurssprünge. Aber diese Kurssprünge kommen nun mal nicht ohne die entsprechenden positiven Nachrichten.
Also einfach mal abwarten; vieleicht lässt sich VDN mit den guten Nachrichten noch etwas Zeit lässt, bis ich meine 26,51 bei DEWB kassiere
Dann wird alles aus dem Ask rausgesaugt
Good trades
TB
Mann kann nicht alles haben. Auf der einen Seite verlangst Du, dass man VDN in Ruhe an der Sanierung arbeiten lassen soll. Auf der anderen Seite erwartest Du Kurssprünge. Aber diese Kurssprünge kommen nun mal nicht ohne die entsprechenden positiven Nachrichten.
Also einfach mal abwarten; vieleicht lässt sich VDN mit den guten Nachrichten noch etwas Zeit lässt, bis ich meine 26,51 bei DEWB kassiere
Dann wird alles aus dem Ask rausgesaugt
Good trades
TB
was heißt denn DEWB?
#354
ist die Kurzbezeichnung einer Gelddruckmaschine WKN 804100
ist die Kurzbezeichnung einer Gelddruckmaschine WKN 804100
@tim
von Kurssprüngen war keine Rede.
Ich erwarte (in Erwartung von news, die ja langsam überfällig sind, aber man wird die Katze nicht aus dem Sacke lassen, bis der Weg klar ist) einen langsamen und kontinuierlichen Anstieg.
Besser als im letzten Jahr mit pushen und allen Zockern im Gepäck. Ergebnis: Hoch bis fast 1,90 und Rückgang bis unter 0,40!
von Kurssprüngen war keine Rede.
Ich erwarte (in Erwartung von news, die ja langsam überfällig sind, aber man wird die Katze nicht aus dem Sacke lassen, bis der Weg klar ist) einen langsamen und kontinuierlichen Anstieg.
Besser als im letzten Jahr mit pushen und allen Zockern im Gepäck. Ergebnis: Hoch bis fast 1,90 und Rückgang bis unter 0,40!
@wmuehli
Wie Du ja bemerkst bin ich auch nach meinem Ausstieg ein aufmerksamer Zuschauer von der Seitenlinie. Und das mit dem Wiedereinstieg ist nach wie vor aktuell. Will aber trotzdem paar Daten abwarten, wie`s letztendlich weitegeht bei unserer VDN.
Wobei ich dem Termin 17.04. nach wie vor im Auge behalte; wie ich unser Zockervolk kenne, wird die Meldung bzgl. Entlassung aus der Garantie eine kleine - wenngleich möglicherweise kurzfristige - Hype entfachen.
Strong watch
Good trades
TB
Wie Du ja bemerkst bin ich auch nach meinem Ausstieg ein aufmerksamer Zuschauer von der Seitenlinie. Und das mit dem Wiedereinstieg ist nach wie vor aktuell. Will aber trotzdem paar Daten abwarten, wie`s letztendlich weitegeht bei unserer VDN.
Wobei ich dem Termin 17.04. nach wie vor im Auge behalte; wie ich unser Zockervolk kenne, wird die Meldung bzgl. Entlassung aus der Garantie eine kleine - wenngleich möglicherweise kurzfristige - Hype entfachen.
Strong watch
Good trades
TB
tja, wieder mal abgeprallt an 1!
Und schon wieder im Rückwärtsgang.
Haben sich wahrscheinlich wieder einige erschreckt!!!
Und schon wieder im Rückwärtsgang.
Haben sich wahrscheinlich wieder einige erschreckt!!!
Irgendwo ist es auch in unserem Interesse, daß VDN bis zum 19.04 schlecht darsteht.
Vielleicht werden wir denn ohne wenn und aber entlasstet
Vielleicht werden wir denn ohne wenn und aber entlasstet
Für Alle Anleihegläubiger:
!!!DNICK ist viel rrrreicher, legt den den Bessereungsschein auf!!!
!!!DNICK ist viel rrrreicher, legt den den Bessereungsschein auf!!!
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / Sonstiges / DNICK Limited kommt vertraglichen Verpflichtungen nicht nach
Leser des Artikels: 28
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
06.04.2005
Düsseldorf, den 6. April 2005
Die Düsseldorfer Finanzholding Vereinigte Deutsche NickelWerke AG
(VDN AG - ISIN DE0006455009 / WKN 645500) hatte mit Kauf- und
-übertragungsvertrag vom 23./24. Dezember 2004 den Teilkonzern der
Deutsche Nickel AG an die DNICK Limited, London/Großbritannien,
veräußert. Die DNICK Limited hatte sich für das Jahr 2005 zur Zufuhr
weiterer Liquidität in Höhe von bis zu EUR 3,0 Mio. vertraglich
verpflichtet. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Ad-hoc
Mitteilung der VDN AG vom 24. Dezember 2004 Bezug genommen.
Die Geschäftsleitung der DNICK Limited hat der VDN AG nunmehr
mitgeteilt, dass sie der vorgenannten vertraglichen Verpflichtung
nicht nachkomme, da sie davon ausgehe, dass die Voraussetzungen für
die Fälligkeit der weiteren Liquiditätsraten nicht eingetreten seien.
Demgegenüber ist die VDN AG der Auffassung, dass die vorgenannte
vertragliche Verpflichtung der DNICK Limited - unverändert und in
vollem Umfang - besteht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.04.2005 19:14:56
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 43
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Branche: Wirtschaft & Finanzen
ISIN: DE0006455009
WKN: 645500
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell, 19:50 06.04.05
Leser des Artikels: 28
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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06.04.2005
Düsseldorf, den 6. April 2005
Die Düsseldorfer Finanzholding Vereinigte Deutsche NickelWerke AG
(VDN AG - ISIN DE0006455009 / WKN 645500) hatte mit Kauf- und
-übertragungsvertrag vom 23./24. Dezember 2004 den Teilkonzern der
Deutsche Nickel AG an die DNICK Limited, London/Großbritannien,
veräußert. Die DNICK Limited hatte sich für das Jahr 2005 zur Zufuhr
weiterer Liquidität in Höhe von bis zu EUR 3,0 Mio. vertraglich
verpflichtet. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Ad-hoc
Mitteilung der VDN AG vom 24. Dezember 2004 Bezug genommen.
Die Geschäftsleitung der DNICK Limited hat der VDN AG nunmehr
mitgeteilt, dass sie der vorgenannten vertraglichen Verpflichtung
nicht nachkomme, da sie davon ausgehe, dass die Voraussetzungen für
die Fälligkeit der weiteren Liquiditätsraten nicht eingetreten seien.
Demgegenüber ist die VDN AG der Auffassung, dass die vorgenannte
vertragliche Verpflichtung der DNICK Limited - unverändert und in
vollem Umfang - besteht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.04.2005 19:14:56
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Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 43
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Branche: Wirtschaft & Finanzen
ISIN: DE0006455009
WKN: 645500
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell, 19:50 06.04.05
Das hört sich aber gar nicht gut an. Ärger scheint hier vorprogrammiert zu sein.
TB
TB
@db19
woher hast Du die Schätzung, daß die Holdings mehr als 100 Mio. wert sein sollen?
woher hast Du die Schätzung, daß die Holdings mehr als 100 Mio. wert sein sollen?
Oh, oh
Das gibt morgen Kaufkurse..
Mist , verdammter Dreck
fw
aufgepasst, leute. die dnick ist eine ltd. .... hat jemand kontakte zur sdk, die aktiviert werden können?
@Plotin
Was willst Du mit der SdK ??? Glaubst Du etwa dass die Druck auf DNick ausüben könnte. Die sitzt glaub ich in London ?!?!?!
TB
Was willst Du mit der SdK ??? Glaubst Du etwa dass die Druck auf DNick ausüben könnte. Die sitzt glaub ich in London ?!?!?!
TB
Halte VDN Aktien und bin gleichzeitig Anleihegläubiger. Dr. Scholz (Vertreter der Gläubiger) wurde bereits zu einer Stellungnahme seitens der Gläubiger aufgefordert.
Scheinbar ist strittig, ob und welche Voraussetzung mit der Zufuhr der 3 Mio gegeben sind, oder nicht. Könnte mit dem hier diskutierten Besserungsschein zusammenhängen. Da war auch noch die ausstehende Vereinbarung mit der wichtigen VDN Geschäftsbank, als Voraussetzung der VDN Restrukturierung.
Übrigens ist der Anleihekurs in den letzten Tagen wieder unter 40 gefallen!
Sieht alles nach einer letzten Pokerrunde zwischen den beiden Parteien aus (DNICK und VDN), vor der Versammlung. Ich denke Ruhe bewahren ist angesagt, für beide Seiten. Am Ende wird man sich wie bisher einigen, nachdem beide ein paar Federn gelassen haben.
ps: Wende mich an Langzeit investierte. Sorry ist alles zu kompliziert, um das ausführlicher zu darzustellen.
Scheinbar ist strittig, ob und welche Voraussetzung mit der Zufuhr der 3 Mio gegeben sind, oder nicht. Könnte mit dem hier diskutierten Besserungsschein zusammenhängen. Da war auch noch die ausstehende Vereinbarung mit der wichtigen VDN Geschäftsbank, als Voraussetzung der VDN Restrukturierung.
Übrigens ist der Anleihekurs in den letzten Tagen wieder unter 40 gefallen!
Sieht alles nach einer letzten Pokerrunde zwischen den beiden Parteien aus (DNICK und VDN), vor der Versammlung. Ich denke Ruhe bewahren ist angesagt, für beide Seiten. Am Ende wird man sich wie bisher einigen, nachdem beide ein paar Federn gelassen haben.
ps: Wende mich an Langzeit investierte. Sorry ist alles zu kompliziert, um das ausführlicher zu darzustellen.
Es gibt noch mal einkaufskurse
Muß wohl meine 0,1% doch noch vollmachen
Muß wohl meine 0,1% doch noch vollmachen
@webern
Von der Sorte mit einem klaren Blick nach vorne haben wir nur wenige hier.
Von der Sorte mit einem klaren Blick nach vorne haben wir nur wenige hier.
ich lese die adhoc und weiß nicht so recht was ich davon halten soll; scheinbar streiten sich beide parteien darüber, ob `die bedingungen` (welche sind das?) bestehen, um weitere vertraglich vereinbarte liquiditätszusicherung zu aktivieren
man kann hier interpretieren - angefangen vom platzen des kaufes, rechtsstreit, bis hin zu dass es der vdn so gut geht, dass sie einfach das geld (aus der sicht der dnick) nicht mehr `benötigt`
bis hier keine klaren aussagen vom vorstand o.ä. kommen, ist vdn einmal mehr spielball der spekulanten
man kann hier interpretieren - angefangen vom platzen des kaufes, rechtsstreit, bis hin zu dass es der vdn so gut geht, dass sie einfach das geld (aus der sicht der dnick) nicht mehr `benötigt`
bis hier keine klaren aussagen vom vorstand o.ä. kommen, ist vdn einmal mehr spielball der spekulanten
halt, ich habe vergessen wie nah wir am termin der gläubigerversammlung stehen:
es ist schon ein sehr grosser zufall (...), dass sowas direkt vor einem solchen termin `passiert` - zumal nicht der vertrag an sich, sondern nur eine komponente strittig ist - das ist nur ein versuch, vdn in eine schlechtere verhandlungsposition zu rücken - widerliches geschäftsgebaren von dnick
also entwarnung - inwieweit diese aktion vdn geschäftlich operativ tangiert, sind wir auf aussagen vom unternehmen angewiesen
es ist schon ein sehr grosser zufall (...), dass sowas direkt vor einem solchen termin `passiert` - zumal nicht der vertrag an sich, sondern nur eine komponente strittig ist - das ist nur ein versuch, vdn in eine schlechtere verhandlungsposition zu rücken - widerliches geschäftsgebaren von dnick
also entwarnung - inwieweit diese aktion vdn geschäftlich operativ tangiert, sind wir auf aussagen vom unternehmen angewiesen
#367 #371
Meine Gedanken gingen auch in diese Richtung.
Aber, auch wenn es nur ein Pokerspiel ist,
oder gerade desshalb,
ist es den Aktionären gegenüber unfair.
Den Gläubigern gegenüber natürlich auch.
Nur meine Meinung
fw
Meine Gedanken gingen auch in diese Richtung.
Aber, auch wenn es nur ein Pokerspiel ist,
oder gerade desshalb,
ist es den Aktionären gegenüber unfair.
Den Gläubigern gegenüber natürlich auch.
Nur meine Meinung
fw
3 Mio Euro sind bei 10 Mio Aktien übrigens 30c pro Aktie ...
Mal abwarten was der Kurs heute daraus macht. Das Problem der Meldung ist, dass sie zuviele Spielräume für Interpretationen hat. Geht des der VDn zu gut?
Hat sie igrendwelche Verpflichtungen nicht erfüllt.
Oder will Dnick nur Druck ausüben um ihre Gläubiger zufrieden zu stellen.
Bös Spiel ber irgend ein Gewinner wird es schon geben. Ist nur die Frage wenn!
Hat sie igrendwelche Verpflichtungen nicht erfüllt.
Oder will Dnick nur Druck ausüben um ihre Gläubiger zufrieden zu stellen.
Bös Spiel ber irgend ein Gewinner wird es schon geben. Ist nur die Frage wenn!
es sieht so aus, daß wir diese woche 1,00 entgültig verlassen
Da hat der Speku ja wirklich mal völlig recht gehabt. Er hätte nur fairerweise die Richtung mit angeben sollen
Da hat der Speku ja wirklich mal völlig recht gehabt. Er hätte nur fairerweise die Richtung mit angeben sollen
#373
Stimmt nicht, sind 12 Millionen Aktien......
Stimmt nicht, sind 12 Millionen Aktien......
erste Kurse heute ,85 31000 Stück
un d,84 14600 Stück
un d,84 14600 Stück
`s wird wohl dich nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wird ...
einige ohne Ahnung hat`s wohl (v)erschreckt!
Vielleicht mal wieder bei PR nachfragen, wie das denn zu verstehen sei?
Die Klauseln für die Zahlung sollten schon offengelegt sein (werden).
Vielleicht mal wieder bei PR nachfragen, wie das denn zu verstehen sei?
Die Klauseln für die Zahlung sollten schon offengelegt sein (werden).
@noch-n-zocker
Wenn ich so was schreibe, wie "es sieht so aus, daß wir diese Woche 1,00 endgültig verlassen", dann ist es mehr eine Hoffnung als sonst was.
Ins Gesamt bin ich noch wie auch vorhin überzeugt, daß man langfristig hier nichts verkehrt machen kann. Fundamental auf Sicht von 1-3 Jahre sind hier Kurse von 4-10,-€ drin.
(1-3 Jahre ist leider eine lange Zeit, trotzdem bin ich voller Zuversicht, daß gerade VDN das schafft.)
Wenn ich so was schreibe, wie "es sieht so aus, daß wir diese Woche 1,00 endgültig verlassen", dann ist es mehr eine Hoffnung als sonst was.
Ins Gesamt bin ich noch wie auch vorhin überzeugt, daß man langfristig hier nichts verkehrt machen kann. Fundamental auf Sicht von 1-3 Jahre sind hier Kurse von 4-10,-€ drin.
(1-3 Jahre ist leider eine lange Zeit, trotzdem bin ich voller Zuversicht, daß gerade VDN das schafft.)
einige ohne Ahnung hat`s wohl (v)erschreckt!
Wie kommst Du darauf, dass es die ohne Ahnung sind, die sich erschrecken?
Man muß schon recht ahnungslos sein, um aus der adHoc in Verbindung mit der (immer noch nicht offiziell von VDN bekannt gegebenen) Novo-Pleite abzuleiten, dass VDN die Zahlung wegen Reichtum nicht erhält
Wie kommst Du darauf, dass es die ohne Ahnung sind, die sich erschrecken?
Man muß schon recht ahnungslos sein, um aus der adHoc in Verbindung mit der (immer noch nicht offiziell von VDN bekannt gegebenen) Novo-Pleite abzuleiten, dass VDN die Zahlung wegen Reichtum nicht erhält
manager-magazin.de
Krisengewinner: Auf die harte Tour
von Georg Jakobs, Ulric Papendick
Donnerstag 7. April 2005, 09:34 Uhr
Ein neuer Typ von Investoren will angeschlagene deutsche Unternehmen auf Vordermann bringen - mit brachialen Methoden. Die neuen Geldgeber betreiben ein riskantes, im Erfolgsfall aber auch ein hoch profitables Geschäft - für das Deutschland ein wahres Dorado zu werden verspricht.
Den Lebensstil des amerikanischen Fondsmanagers Kenneth "Ken" Griffin (36) dürften selbst die Topverdiener unter Deutschlands Bankern mit einer Mischung aus Neid und Unglauben bestaunen. Etwa den Umstand, dass der Chef der Investmentfirma Citadel vergangenes Jahr rund 75 Millionen Dollar für zwei Gemälde des Malers Paul Cezanne bezahlte.
Oder die Tatsache, dass der in Chicago lebende Griffin seine Hochzeit im Jahr 2003 kurzerhand nach Frankreich verlegte. Zur Trauung schwebten der Finanzprofi und seine Frau Anne Dias ins Schloss von Versailles ein, die anschließenden Feierlichkeiten beging das Paar im Pariser Louvre.
Griffin kann sich derlei Annehmlichkeiten leisten. Sein Jahreseinkommen wird auf über 200 Millionen Dollar taxiert. Wie er das schafft, das können Frankfurter Geldmanager ihren US-Kollegen womöglich bald persönlich fragen. An der deutschen Wirtschaft hat der Mann, dessen Firma weltweit mehr als 60 Milliarden Dollar investiert, zurzeit nämlich ein ausgeprägtes Interesse.
Die hiesige Finanzgemeinde dürfte allerdings ziemlich verblüfft sein, wenn sie erfährt, worauf Griffin es abgesehen hat. Ausgerechnet in die baufälligsten Elemente der deutschen Wirtschaft, marode Unternehmen kurz vor dem Untergang, will der Citadel-Chef Milliarden stecken.
"Distressed Assets", Not leidende Anlagen, nennt die Finanzbranche dieses Geschäft. Und auch für die Investoren, die sich auf die Schrottfirmen spezialisiert haben, gibt es in der Zunft einen passenden Namen: "Vultures" - Geier.
Ausgestattet mit dem Vermögen milliardenschwerer Geldgeber aus aller Welt, kaufen diese Fonds gezielt die Schulden von Pleitekandidaten auf, drängen die Alteigentümer aus den Unternehmen und sichern sich die Kontrolle über die Firmen. Anschließend bringen sie die Unternehmen mit eiserner Faust auf Vordermann, um sie dann mit hohem Gewinn wieder abzustoßen.
Ein riskantes, im Erfolgsfall aber auch ein hoch profitables Geschäft - für das Deutschland ein wahres Dorado zu werden verspricht. Die Zahl der Unternehmenspleiten bewegt sich hier zu Lande auf Rekordhöhe. Mehr als 40 Prozent der hiesigen Firmen, hat die Unternehmensberatung Roland Berger herausgefunden, zeigen Krisensymptome. Das Volumen fauler Kredite in den Büchern deutscher Banken wird auf 200 bis 300 Milliarden Euro geschätzt.
Und anders als die US-Fonds, die sich vom Geschäft mit der Not satte Gewinne erhoffen, sind sich viele deutsche Geldhäuser zu fein, um sich mit den schmutzigen Details einer radikalen Sanierung abzuplagen.
US-Branchengrößen wie Fortress und Cerberus haben bereits Büros am Main besetzt und die ersten Deals durchgezogen; Konkurrenten wie Citadel stehen in den Startlöchern.
Doch das, so prophezeien Branchenkenner, ist erst die Vorhut einer Invasion. In den nächsten Jahren wird eine regelrechte Karawane von Investoren, Beratern und Anwälten - aus den USA und Japan kommend, wo das Geschäft mit den angeschlagenen Unternehmen während der 90er Jahre blühte - gen Frankfurt ziehen.
Ob die Milliarden aus Übersee, wie mancher hiesige Banker höhnt, bloß "crazy cowboy money" sind und die Geier in Deutschland womöglich eine Bruchlandung hinlegen, ANZEIGE
bleibt abzuwarten. Eines aber steht schon jetzt fest: Der Angriff der Vultures wird die Art und Weise, wie heimische Unternehmen saniert werden, von Grund auf ändern.
In der alten Deutschland AG kungelten die Gläubigerbanken meist hinter verschlossenen Türen die Bedingungen für die Rettung einer bedrängten Firma aus. Ein Berater (meistens Roland Berger) erstellte eine Prognose zur Überlebensfähigkeit des Schuldners.
Es folgten ausgedehnte Sitzungen, gern bis in die frühen Morgenstunden. Und wenn es wie im Fall des Baukonzerns Philipp Holzmann gerade populär war, meldete sich der Kanzler zu Wort. Am Ende des Geschachers rückten die Banken dann meistens neue Kredite heraus. Kein sehr effizientes Verfahren. "Im Ergebnis hieß das doch, dass dieselben Leute, die das Unternehmen in die Bredouille gebracht hatten, es mit den gleichen Konzepten auch wieder da rausholen sollten", spottet Ernst von Freyberg, Chef der Frankfurter Investmentbank Freyberg Close Brothers.
Viele Banken hätten das Spiel ohnehin nur mitgemacht, weil der Gruppendruck extrem hoch war. "Keiner wollte als kalter Kapitalist dastehen, der den Geldhahn zudreht", sagt von Freyberg. Wer sich quer stellte, musste befürchten, beim nächsten Krisenfall von den anderen Banken im Stich gelassen zu werden.
Doch die Scheu vor harten Schnitten sei zunehmend passé: "Anstatt immer neues Geld in marode Unternehmen zu pumpen, akzeptieren die Banken lieber die Realität und trennen sich von ihren Krediten."
Sprich: Sie verkaufen ihre Forderungen an die spezialisierten Investmentboutiquen - oder eine gute Hand voll großer Geldhäuser wie die Deutsche Bank , die als einzige aus der hiesigen Hochfinanz in diesem Geschäft kräftig mitmischt.
Die neuen Geldgeber gehen bei der Sanierung in der Regel mit einer hier zu Lande ungekannten Härte ans Werk. Geierfonds wie Fortress, Cerberus oder Apollo haben ihre eigenen Methoden, mit kränkelnden Firmen umzugehen.
Viele der Investoren sind seit Jahrzehnten im Geschäft. Die Stars der Szene wie Leon Black, Vormann des New Yorker Fonds Apollo Advisors, oder Cerberus-Gründer Stephen Feinberg sind an der Wall Street ebenso berühmt wie berüchtigt.
Das Geschäftsmodell von Cerberus, Citadel & Co. ist simpel. Finanziert von vermögenden Geldgebern - Privatpersonen, Pensionsfonds, bisweilen auch Stiftungen -, kaufen sie so genannte "non performing loans" (Not leidende Kredite), um sie dann mit harter Hand abzuarbeiten, sprich: zu Geld zu machen. Gemeinsam mit den Investoren fällt eine auf Firmenkrisen spezialisierte Beraterclique in Deutschland ein: Investmentbanken wie Houlihan Lokey Howard & Zukin, Sanierungsberater wie Alvarez & Marsal sowie Anwaltskanzleien. Anders als in Deutschland bisher üblich, setzen die angelsächsischen Krisenexperten nicht bei der Sanierung des operativen Geschäfts der Pleitekandidaten an. Vielmehr kümmern sie sich zuerst um deren Finanzierungsstruktur.
Ihr Ziel ist es, die Schulden eines Unternehmens neu zu ordnen und die Zahlungsunfähigkeit (und damit die Insolvenz) zu vermeiden. "Bilanzsanierung" nennen Fachleute diesen Ansatz. Ein harmloses Wort, hinter dem sich allerdings meist eine harte Realität verbirgt.
In aller Regel sind die Geierfonds nämlich darauf aus, die zusammengekauften Kredite in Eigenkapital des Unternehmens zu tauschen. Die bisherigen Eigentümer - Aktionäre oder Gesellschafter - werden bei einem solchen "Debt-to-Equity-Swap" hinausgedrängt.
Angelsächsische Investoren gehen davon aus, "dass ein Unternehmen, das seine Schulden nicht mehr bezahlen kann, de facto den Gläubigern gehört", sagt der auf Restrukturierungen spezialisierte Rechtsanwalt Leo Plank von der Frankfurter Anwaltssozietät Broich, Bayer, von Rom. Die Aktionäre, so Plank, hätten in solch einem Fall ihren Einsatz verloren.
Eine Sicht der Dinge, die deutsche Aktionärsvertreter naturgemäß in Rage bringt. Beispiel EM.TV Als "vergifteten Apfel" geißelte eine Vertreterin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) das Sanierungskonzept für den ehemaligen Neuer-Markt-Star, dessen Schulden Anfang 2004 im Rahmen eines Debt-to-Equity-Swaps in Aktien getauscht wurden.
Nach der Transaktion gehörte die Mehrheit des Unternehmens den bisherigen Gläubigern, darunter Geierfonds wie Cargill und Trafalgar und der Finanzkonzern J.P. Morgan ; sie hatten die Schulden von EM.TV zu Spottpreisen aufgekauft. Den Alteigentümern, unter ihnen Ex-Konzernchef Thomas Haffa, blieb keine Wahl. Im Fall einer Insolvenz hätten sie noch mehr verloren. Die Machtergreifung bei EM.TV fiel den angelsächsischen Pleite-Investoren sogar besonders leicht. Der TV-Rechtehändler (unter anderem "Biene Maja"- und "Tabaluga"-Filme) hatte zu seinen Glanzzeiten eine Wandelanleihe am Kapitalmarkt platziert, die er später nicht zurückzahlen konnte. Das an der Börse gehandelte Papier konnten Trafalgar & Co. zu Traumkonditionen aufkaufen; der Kurs der EM.TV-Anleihe war zwischenzeitlich auf ein Viertel des ursprünglichen Wertes gefallen.
Auch die Bonds anderer deutscher Krisenfirmen sind mittlerweile weitgehend im Besitz von Vulture-Investoren. Von der Beteiligungsholding Augusta Technologie über Rinol , einen Hersteller von Industriefußböden, bis hin zum Mischkonzern VDN sind die Geier auf breiter Front in die Niederungen der deutschen Unternehmenslandschaft vorgedrungen.
Der Umtausch von Schulden in Firmenanteile - in der angelsächsischen Welt bereits alltäglich - funktioniert auch ohne Unternehmensanleihen.
Bei der Berliner Senator Entertainment , Produzentin von Erfolgsfilmen wie "Das Wunder von Bern", kaufte die als Pleite-Investor äußerst rührige Deutsche Bank den anderen Gläubigern kurzerhand die Kredite ab und tauschte sie im Wege einer Kapitalerhöhung in Aktien um.
Wegbereiter des Deals war, wie in vielen anderen Fällen auch, Houlihan Lokey Howard & Zukin. Die nach den vier Gründern benannte US-Investmentbank ist neben Häusern wie Rothschild und Close Brothers einer der Marktführer im so genannten "debt advisory", der Beratung bei bilanziellen Säuberungsaktionen.
Um die Transaktionen abzuschließen, brauchen die Investoren ein stabiles Nervenkostüm. "Meist sind die Geldgeber untereinander völlig zerstritten", sagt Houlihan-Manager Ansgar Zwick, der für die Amerikaner das Deutschland-Geschäft aufzieht.
Einige Banken wollten ihre Kredite so schnell wie möglich loswerden, andere fühlten sich dem Unternehmen verbunden und wollten die Sanierung begleiten, wieder andere hätten ihre Forderungen über spezielle Derivate abgesichert und verfolgten die Diskussion eher entspannt.
Da aber alle Gläubiger einer Lösung zustimmen müssen, enden die Umschuldungsverhandlungen oft im Chaos.
Der Houlihan-Mann Jeffrey Werbalowsky konnte ein solches Durcheinander vor Jahren angeblich nur dadurch lösen, dass er auf den Verhandlungstisch sprang und drohte, erst wieder herunterzuklettern, wenn sich ein Erfolg der Debatte abzeichnen würde.
Derart unkonventionelle Methoden sind offenbar gefragt - und sie werden gut bezahlt.
Bei großen Sanierungsfällen wie KarstadtQuelle , schätzen Branchenkenner, summierten sich die Honorare sämtlicher beteiligten Berater auf bis zu 50 Millionen Euro - zu Lasten des in Not geratenen Unternehmens.
Der hohe Einsatz kann sich für die Auftraggeber trotzdem lohnen, wenn dadurch das Überleben des ganzen Konzerns gesichert wird.
"Je früher eine Bilanzsanierung in Angriff genommen wird, umso besser", sagt Stephen Taylor, Leiter der Restrukturierungssparte des Prüfungs- und Beratungshauses PricewaterhouseCoopers, "wartet man bis kurz vor der Insolvenz, sinken die Chancen auf eine Rettung dramatisch." Bislang kämpfen die Geierfonds allerdings noch mit den Besonderheiten der Deutschland AG. "Einige von denen sind reichlich blauäugig hierher gekommen", grinst ein Branchenkenner.
Vor allem das deutsche Rechtssystem macht den Investoren zu schaffen. So lassen hiesige Kreditverträge einen Forderungsverkauf an Dritte oft nicht zu. Zudem müssen die Fonds im Fall einer Insolvenz befürchten, dass der vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter ihre Pläne durchkreuzt.
Hinzu kommt, dass der Widerstand der Aktionäre bisweilen größer ist als erwartet. So scheiterte Apollo mit dem Versuch, den hoch verschuldeten Kabelnetzbetreiber Primacom zu schlucken. Die Aktionäre weigerten sich, dem Deal zuzustimmen - ein herber Rückschlag für die Geierbranche in Deutschland.
Den Siegeszug der Vultures dürften diese Startschwierigkeiten dennoch kaum aufhalten. Der unter einer gewaltigen Kreditlast ächzende deutsche Mittelstand bietet den Investoren genügend Ansatzmöglichkeiten.
Noch wartet die Branche auf den ersten großen Deal hier zu Lande. Die Neuordnung der Schulden des Kaufhauskonzerns KarstadtQuelle könnte es werden.
Zwar wagte es in diesem öffentlich heiß diskutierten Fall zunächst keine deutsche Bank, ihre Kredite an einen Geierfonds weiterzureichen.
Doch kurz nachdem das Sanierungspaket geschnürt war, zeigte die Deutschland AG Risse. Als Erster verkaufte LBBW-Chef Siegfried Jaschinski die Kredite, die sein Haus an den angeschlagenen Kaufhauskonzern ausgereicht hatte, an ausländische Investoren. Inzwischen haben weitere der insgesamt 16 Gläubigerbanken ihre Karstadt-Kredite an mehr als ein Dutzend Fonds und andere Investoren weiterverkauft.
Krisengewinner: Auf die harte Tour
von Georg Jakobs, Ulric Papendick
Donnerstag 7. April 2005, 09:34 Uhr
Ein neuer Typ von Investoren will angeschlagene deutsche Unternehmen auf Vordermann bringen - mit brachialen Methoden. Die neuen Geldgeber betreiben ein riskantes, im Erfolgsfall aber auch ein hoch profitables Geschäft - für das Deutschland ein wahres Dorado zu werden verspricht.
Den Lebensstil des amerikanischen Fondsmanagers Kenneth "Ken" Griffin (36) dürften selbst die Topverdiener unter Deutschlands Bankern mit einer Mischung aus Neid und Unglauben bestaunen. Etwa den Umstand, dass der Chef der Investmentfirma Citadel vergangenes Jahr rund 75 Millionen Dollar für zwei Gemälde des Malers Paul Cezanne bezahlte.
Oder die Tatsache, dass der in Chicago lebende Griffin seine Hochzeit im Jahr 2003 kurzerhand nach Frankreich verlegte. Zur Trauung schwebten der Finanzprofi und seine Frau Anne Dias ins Schloss von Versailles ein, die anschließenden Feierlichkeiten beging das Paar im Pariser Louvre.
Griffin kann sich derlei Annehmlichkeiten leisten. Sein Jahreseinkommen wird auf über 200 Millionen Dollar taxiert. Wie er das schafft, das können Frankfurter Geldmanager ihren US-Kollegen womöglich bald persönlich fragen. An der deutschen Wirtschaft hat der Mann, dessen Firma weltweit mehr als 60 Milliarden Dollar investiert, zurzeit nämlich ein ausgeprägtes Interesse.
Die hiesige Finanzgemeinde dürfte allerdings ziemlich verblüfft sein, wenn sie erfährt, worauf Griffin es abgesehen hat. Ausgerechnet in die baufälligsten Elemente der deutschen Wirtschaft, marode Unternehmen kurz vor dem Untergang, will der Citadel-Chef Milliarden stecken.
"Distressed Assets", Not leidende Anlagen, nennt die Finanzbranche dieses Geschäft. Und auch für die Investoren, die sich auf die Schrottfirmen spezialisiert haben, gibt es in der Zunft einen passenden Namen: "Vultures" - Geier.
Ausgestattet mit dem Vermögen milliardenschwerer Geldgeber aus aller Welt, kaufen diese Fonds gezielt die Schulden von Pleitekandidaten auf, drängen die Alteigentümer aus den Unternehmen und sichern sich die Kontrolle über die Firmen. Anschließend bringen sie die Unternehmen mit eiserner Faust auf Vordermann, um sie dann mit hohem Gewinn wieder abzustoßen.
Ein riskantes, im Erfolgsfall aber auch ein hoch profitables Geschäft - für das Deutschland ein wahres Dorado zu werden verspricht. Die Zahl der Unternehmenspleiten bewegt sich hier zu Lande auf Rekordhöhe. Mehr als 40 Prozent der hiesigen Firmen, hat die Unternehmensberatung Roland Berger herausgefunden, zeigen Krisensymptome. Das Volumen fauler Kredite in den Büchern deutscher Banken wird auf 200 bis 300 Milliarden Euro geschätzt.
Und anders als die US-Fonds, die sich vom Geschäft mit der Not satte Gewinne erhoffen, sind sich viele deutsche Geldhäuser zu fein, um sich mit den schmutzigen Details einer radikalen Sanierung abzuplagen.
US-Branchengrößen wie Fortress und Cerberus haben bereits Büros am Main besetzt und die ersten Deals durchgezogen; Konkurrenten wie Citadel stehen in den Startlöchern.
Doch das, so prophezeien Branchenkenner, ist erst die Vorhut einer Invasion. In den nächsten Jahren wird eine regelrechte Karawane von Investoren, Beratern und Anwälten - aus den USA und Japan kommend, wo das Geschäft mit den angeschlagenen Unternehmen während der 90er Jahre blühte - gen Frankfurt ziehen.
Ob die Milliarden aus Übersee, wie mancher hiesige Banker höhnt, bloß "crazy cowboy money" sind und die Geier in Deutschland womöglich eine Bruchlandung hinlegen, ANZEIGE
bleibt abzuwarten. Eines aber steht schon jetzt fest: Der Angriff der Vultures wird die Art und Weise, wie heimische Unternehmen saniert werden, von Grund auf ändern.
In der alten Deutschland AG kungelten die Gläubigerbanken meist hinter verschlossenen Türen die Bedingungen für die Rettung einer bedrängten Firma aus. Ein Berater (meistens Roland Berger) erstellte eine Prognose zur Überlebensfähigkeit des Schuldners.
Es folgten ausgedehnte Sitzungen, gern bis in die frühen Morgenstunden. Und wenn es wie im Fall des Baukonzerns Philipp Holzmann gerade populär war, meldete sich der Kanzler zu Wort. Am Ende des Geschachers rückten die Banken dann meistens neue Kredite heraus. Kein sehr effizientes Verfahren. "Im Ergebnis hieß das doch, dass dieselben Leute, die das Unternehmen in die Bredouille gebracht hatten, es mit den gleichen Konzepten auch wieder da rausholen sollten", spottet Ernst von Freyberg, Chef der Frankfurter Investmentbank Freyberg Close Brothers.
Viele Banken hätten das Spiel ohnehin nur mitgemacht, weil der Gruppendruck extrem hoch war. "Keiner wollte als kalter Kapitalist dastehen, der den Geldhahn zudreht", sagt von Freyberg. Wer sich quer stellte, musste befürchten, beim nächsten Krisenfall von den anderen Banken im Stich gelassen zu werden.
Doch die Scheu vor harten Schnitten sei zunehmend passé: "Anstatt immer neues Geld in marode Unternehmen zu pumpen, akzeptieren die Banken lieber die Realität und trennen sich von ihren Krediten."
Sprich: Sie verkaufen ihre Forderungen an die spezialisierten Investmentboutiquen - oder eine gute Hand voll großer Geldhäuser wie die Deutsche Bank , die als einzige aus der hiesigen Hochfinanz in diesem Geschäft kräftig mitmischt.
Die neuen Geldgeber gehen bei der Sanierung in der Regel mit einer hier zu Lande ungekannten Härte ans Werk. Geierfonds wie Fortress, Cerberus oder Apollo haben ihre eigenen Methoden, mit kränkelnden Firmen umzugehen.
Viele der Investoren sind seit Jahrzehnten im Geschäft. Die Stars der Szene wie Leon Black, Vormann des New Yorker Fonds Apollo Advisors, oder Cerberus-Gründer Stephen Feinberg sind an der Wall Street ebenso berühmt wie berüchtigt.
Das Geschäftsmodell von Cerberus, Citadel & Co. ist simpel. Finanziert von vermögenden Geldgebern - Privatpersonen, Pensionsfonds, bisweilen auch Stiftungen -, kaufen sie so genannte "non performing loans" (Not leidende Kredite), um sie dann mit harter Hand abzuarbeiten, sprich: zu Geld zu machen. Gemeinsam mit den Investoren fällt eine auf Firmenkrisen spezialisierte Beraterclique in Deutschland ein: Investmentbanken wie Houlihan Lokey Howard & Zukin, Sanierungsberater wie Alvarez & Marsal sowie Anwaltskanzleien. Anders als in Deutschland bisher üblich, setzen die angelsächsischen Krisenexperten nicht bei der Sanierung des operativen Geschäfts der Pleitekandidaten an. Vielmehr kümmern sie sich zuerst um deren Finanzierungsstruktur.
Ihr Ziel ist es, die Schulden eines Unternehmens neu zu ordnen und die Zahlungsunfähigkeit (und damit die Insolvenz) zu vermeiden. "Bilanzsanierung" nennen Fachleute diesen Ansatz. Ein harmloses Wort, hinter dem sich allerdings meist eine harte Realität verbirgt.
In aller Regel sind die Geierfonds nämlich darauf aus, die zusammengekauften Kredite in Eigenkapital des Unternehmens zu tauschen. Die bisherigen Eigentümer - Aktionäre oder Gesellschafter - werden bei einem solchen "Debt-to-Equity-Swap" hinausgedrängt.
Angelsächsische Investoren gehen davon aus, "dass ein Unternehmen, das seine Schulden nicht mehr bezahlen kann, de facto den Gläubigern gehört", sagt der auf Restrukturierungen spezialisierte Rechtsanwalt Leo Plank von der Frankfurter Anwaltssozietät Broich, Bayer, von Rom. Die Aktionäre, so Plank, hätten in solch einem Fall ihren Einsatz verloren.
Eine Sicht der Dinge, die deutsche Aktionärsvertreter naturgemäß in Rage bringt. Beispiel EM.TV Als "vergifteten Apfel" geißelte eine Vertreterin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) das Sanierungskonzept für den ehemaligen Neuer-Markt-Star, dessen Schulden Anfang 2004 im Rahmen eines Debt-to-Equity-Swaps in Aktien getauscht wurden.
Nach der Transaktion gehörte die Mehrheit des Unternehmens den bisherigen Gläubigern, darunter Geierfonds wie Cargill und Trafalgar und der Finanzkonzern J.P. Morgan ; sie hatten die Schulden von EM.TV zu Spottpreisen aufgekauft. Den Alteigentümern, unter ihnen Ex-Konzernchef Thomas Haffa, blieb keine Wahl. Im Fall einer Insolvenz hätten sie noch mehr verloren. Die Machtergreifung bei EM.TV fiel den angelsächsischen Pleite-Investoren sogar besonders leicht. Der TV-Rechtehändler (unter anderem "Biene Maja"- und "Tabaluga"-Filme) hatte zu seinen Glanzzeiten eine Wandelanleihe am Kapitalmarkt platziert, die er später nicht zurückzahlen konnte. Das an der Börse gehandelte Papier konnten Trafalgar & Co. zu Traumkonditionen aufkaufen; der Kurs der EM.TV-Anleihe war zwischenzeitlich auf ein Viertel des ursprünglichen Wertes gefallen.
Auch die Bonds anderer deutscher Krisenfirmen sind mittlerweile weitgehend im Besitz von Vulture-Investoren. Von der Beteiligungsholding Augusta Technologie über Rinol , einen Hersteller von Industriefußböden, bis hin zum Mischkonzern VDN sind die Geier auf breiter Front in die Niederungen der deutschen Unternehmenslandschaft vorgedrungen.
Der Umtausch von Schulden in Firmenanteile - in der angelsächsischen Welt bereits alltäglich - funktioniert auch ohne Unternehmensanleihen.
Bei der Berliner Senator Entertainment , Produzentin von Erfolgsfilmen wie "Das Wunder von Bern", kaufte die als Pleite-Investor äußerst rührige Deutsche Bank den anderen Gläubigern kurzerhand die Kredite ab und tauschte sie im Wege einer Kapitalerhöhung in Aktien um.
Wegbereiter des Deals war, wie in vielen anderen Fällen auch, Houlihan Lokey Howard & Zukin. Die nach den vier Gründern benannte US-Investmentbank ist neben Häusern wie Rothschild und Close Brothers einer der Marktführer im so genannten "debt advisory", der Beratung bei bilanziellen Säuberungsaktionen.
Um die Transaktionen abzuschließen, brauchen die Investoren ein stabiles Nervenkostüm. "Meist sind die Geldgeber untereinander völlig zerstritten", sagt Houlihan-Manager Ansgar Zwick, der für die Amerikaner das Deutschland-Geschäft aufzieht.
Einige Banken wollten ihre Kredite so schnell wie möglich loswerden, andere fühlten sich dem Unternehmen verbunden und wollten die Sanierung begleiten, wieder andere hätten ihre Forderungen über spezielle Derivate abgesichert und verfolgten die Diskussion eher entspannt.
Da aber alle Gläubiger einer Lösung zustimmen müssen, enden die Umschuldungsverhandlungen oft im Chaos.
Der Houlihan-Mann Jeffrey Werbalowsky konnte ein solches Durcheinander vor Jahren angeblich nur dadurch lösen, dass er auf den Verhandlungstisch sprang und drohte, erst wieder herunterzuklettern, wenn sich ein Erfolg der Debatte abzeichnen würde.
Derart unkonventionelle Methoden sind offenbar gefragt - und sie werden gut bezahlt.
Bei großen Sanierungsfällen wie KarstadtQuelle , schätzen Branchenkenner, summierten sich die Honorare sämtlicher beteiligten Berater auf bis zu 50 Millionen Euro - zu Lasten des in Not geratenen Unternehmens.
Der hohe Einsatz kann sich für die Auftraggeber trotzdem lohnen, wenn dadurch das Überleben des ganzen Konzerns gesichert wird.
"Je früher eine Bilanzsanierung in Angriff genommen wird, umso besser", sagt Stephen Taylor, Leiter der Restrukturierungssparte des Prüfungs- und Beratungshauses PricewaterhouseCoopers, "wartet man bis kurz vor der Insolvenz, sinken die Chancen auf eine Rettung dramatisch." Bislang kämpfen die Geierfonds allerdings noch mit den Besonderheiten der Deutschland AG. "Einige von denen sind reichlich blauäugig hierher gekommen", grinst ein Branchenkenner.
Vor allem das deutsche Rechtssystem macht den Investoren zu schaffen. So lassen hiesige Kreditverträge einen Forderungsverkauf an Dritte oft nicht zu. Zudem müssen die Fonds im Fall einer Insolvenz befürchten, dass der vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter ihre Pläne durchkreuzt.
Hinzu kommt, dass der Widerstand der Aktionäre bisweilen größer ist als erwartet. So scheiterte Apollo mit dem Versuch, den hoch verschuldeten Kabelnetzbetreiber Primacom zu schlucken. Die Aktionäre weigerten sich, dem Deal zuzustimmen - ein herber Rückschlag für die Geierbranche in Deutschland.
Den Siegeszug der Vultures dürften diese Startschwierigkeiten dennoch kaum aufhalten. Der unter einer gewaltigen Kreditlast ächzende deutsche Mittelstand bietet den Investoren genügend Ansatzmöglichkeiten.
Noch wartet die Branche auf den ersten großen Deal hier zu Lande. Die Neuordnung der Schulden des Kaufhauskonzerns KarstadtQuelle könnte es werden.
Zwar wagte es in diesem öffentlich heiß diskutierten Fall zunächst keine deutsche Bank, ihre Kredite an einen Geierfonds weiterzureichen.
Doch kurz nachdem das Sanierungspaket geschnürt war, zeigte die Deutschland AG Risse. Als Erster verkaufte LBBW-Chef Siegfried Jaschinski die Kredite, die sein Haus an den angeschlagenen Kaufhauskonzern ausgereicht hatte, an ausländische Investoren. Inzwischen haben weitere der insgesamt 16 Gläubigerbanken ihre Karstadt-Kredite an mehr als ein Dutzend Fonds und andere Investoren weiterverkauft.
zzn
hier hast du was zum lesen.
Fazit: dieses beunruhigt mir viel mehr als die anleihe+3Mio Nachvorderung von DNICK.
Wer ist diese Bank, die hinter unseren XXMio kredit steckt, doch nicht etwa ein Geier_Fond?
hier hast du was zum lesen.
Fazit: dieses beunruhigt mir viel mehr als die anleihe+3Mio Nachvorderung von DNICK.
Wer ist diese Bank, die hinter unseren XXMio kredit steckt, doch nicht etwa ein Geier_Fond?
@noch-n-zocker
Hallo, schon lange nicht mehr gesehen Bist Du bei VDN auch wie ich in Lauerstellung???? War schon kurz davor, wieder paar Stücke ins Depot zu packen, bin jetzt aber froh es noch nicht getan zu haben. Auf jeden Fall komisch die Ad-Hoc von gestern - vor allem, wie schon ein User hier bemerkt hat - kurz vor den Verhandlungen.
Apropos, hast Du die Anleihe schon verkauft oder wartest Du noch ???
Grüsse TB
Hallo, schon lange nicht mehr gesehen Bist Du bei VDN auch wie ich in Lauerstellung???? War schon kurz davor, wieder paar Stücke ins Depot zu packen, bin jetzt aber froh es noch nicht getan zu haben. Auf jeden Fall komisch die Ad-Hoc von gestern - vor allem, wie schon ein User hier bemerkt hat - kurz vor den Verhandlungen.
Apropos, hast Du die Anleihe schon verkauft oder wartest Du noch ???
Grüsse TB
speku
Guter Beitrag!
Bei EM.TV und Augusta hat`s schon Spaß gemacht, da kann ich auch ne Pleite bei Nickel verkraften. Der Artikel macht aber auch deutlich, weshalb es mir so unverständlich ist, dass man VDN so ohne weiteres aus der Garantie entlassen will. VDN gehört den Inhabern der Nickel-Anleihe! Nachdem die Altaktionäre mit 10% abgefunden wurden, darf der Kurs gerne steigen.
Timburg
ich hab die Anleihe noch, aber nicht so recht aus Überzeugung. Gegenüber der Aktie gebe ich ihr aber weiterhin deutlich den Vorzug, VDN wird aus der Geschichte nicht mit heiler Haut herauskommen.
Guter Beitrag!
Bei EM.TV und Augusta hat`s schon Spaß gemacht, da kann ich auch ne Pleite bei Nickel verkraften. Der Artikel macht aber auch deutlich, weshalb es mir so unverständlich ist, dass man VDN so ohne weiteres aus der Garantie entlassen will. VDN gehört den Inhabern der Nickel-Anleihe! Nachdem die Altaktionäre mit 10% abgefunden wurden, darf der Kurs gerne steigen.
Timburg
ich hab die Anleihe noch, aber nicht so recht aus Überzeugung. Gegenüber der Aktie gebe ich ihr aber weiterhin deutlich den Vorzug, VDN wird aus der Geschichte nicht mit heiler Haut herauskommen.
So wie ich diesen Grünschnabelseit der HV2004 kenne, hat er es bestimmt zu stande gebracht die GeierFonss anzulocken. Ich hoffe es war die Notbremse als er DN+ANLEIHE verscherbelt hat.
Oder haben wir die immer noch auf den Hals
Oder haben wir die immer noch auf den Hals
Die Anleihe habe ich noch, da hab ich die erste Ausstiegsmöglichkeit verpaßt
Bei der Aktie lauere ich nicht. War ein schöner Zock, aber VDN bestätigt einmal mehr alle meine negativen Vorurteile, die ich zwischenzeitlich mal kurz über Bord geworfen hatte. Nach der Novo-Pleite ist der Käse für mich gegessen. Auch DNICK scheint jetzt erkannt zu haben, dass VDN kein verläßlicher Geschäftspartner ist.
Mein Szenario: VDN wird platt gemacht und der bescheidene Restwert unter Banken und Anleiheinhabern aufgeteilt. Wie der debt/equity-swap aus der Anleihe in DNICK aussehen soll, weiß ich aber auch nicht und hoffe, dass die Geier einen tragfähigen Plan haben.
Bei der Aktie lauere ich nicht. War ein schöner Zock, aber VDN bestätigt einmal mehr alle meine negativen Vorurteile, die ich zwischenzeitlich mal kurz über Bord geworfen hatte. Nach der Novo-Pleite ist der Käse für mich gegessen. Auch DNICK scheint jetzt erkannt zu haben, dass VDN kein verläßlicher Geschäftspartner ist.
Mein Szenario: VDN wird platt gemacht und der bescheidene Restwert unter Banken und Anleiheinhabern aufgeteilt. Wie der debt/equity-swap aus der Anleihe in DNICK aussehen soll, weiß ich aber auch nicht und hoffe, dass die Geier einen tragfähigen Plan haben.
Warum, es gibt ja jetzt keine Anleiheinhaber mehr, die vdn platt machen können. Die Anleihe bezieht sich jetzt auf die Limited. Diese wird in die Holding plc wandeln. Der Rest der Anleihe wird ausbezahlt werden zu 100% in 08. VDN steht genauso gut da wie vor der Meldung, die 3 Mio. hätte sich die Limited doch quasie selber geschenkt...
Ich hoffe es war die Notbremse als er DN+ANLEIHE verscherbelt hat.
Speku
Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, wer bei VDN agiert und wer reagiert. Doehmen hat DN nicht "verscherbelt" sondern DNICK hat DN zwecks Vermeidung der sofortigen Insolvenz zu einem guten Preis übernommen.
Die Anleihe hat VDN selbstverständlich noch am Hals, wieso fragst Du?
Speku
Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, wer bei VDN agiert und wer reagiert. Doehmen hat DN nicht "verscherbelt" sondern DNICK hat DN zwecks Vermeidung der sofortigen Insolvenz zu einem guten Preis übernommen.
Die Anleihe hat VDN selbstverständlich noch am Hals, wieso fragst Du?
Warum, es gibt ja jetzt keine Anleiheinhaber mehr, die vdn platt machen können. Die Anleihe bezieht sich jetzt auf die Limited.
Ist eigentlich der w:o-Server defekt? Ich sehe einzelne Beiträge erst mit erheblicher Verspätung
db19
Wieso gibt es keine Anleiheinhaber mehr? Hab gerade voller Panik in den Spiegel geguckt und zu meiner Beruhigung festgestellt, dass ich noch da bin. Dass der Emittent die Identität geändert hat mag diverse rechtliche Folgen haben, über die wir gern im Anleihethread mal ausführlich reden können (und sollten!). Aber dadurch ist doch die Garantie für die Anleihe nicht erloschen.
Ist eigentlich der w:o-Server defekt? Ich sehe einzelne Beiträge erst mit erheblicher Verspätung
db19
Wieso gibt es keine Anleiheinhaber mehr? Hab gerade voller Panik in den Spiegel geguckt und zu meiner Beruhigung festgestellt, dass ich noch da bin. Dass der Emittent die Identität geändert hat mag diverse rechtliche Folgen haben, über die wir gern im Anleihethread mal ausführlich reden können (und sollten!). Aber dadurch ist doch die Garantie für die Anleihe nicht erloschen.
nnz
Also noch mal klar zustellen, Die Anleihe+DN würde im Gegenzug einer Freistellung von 190Mio (104Mio Anleihen +Schulden der DN AG)der DNICK verkauft bzw. für 4Mio verschonken.
Was nicht heist das die Anleihegläubiger der gleichen meinung sind. Mit andern worten haftet die DNICK auf 100% der Anleihe, die sie umwandeln will, aber die anleihegläubiger ein besserungsschein ev. VDN oder DNICK oder beiden auflegen können.
Falls die Anleihegläubiger VDN nicht entlassen, fließt das Geld für die Anleihe von DNICK zu VDN (190Mio-xxMio), oder im schlimmsten Fahl geht DN+Anleihe zu VDN wieder zurück)
Die Geierfonds sind ziemlich dick in der Anleihe drin und haben eventuell Kredite von DN + VDN abgekauft.
Die Frage ist jetzt wieviel MIO Krediten besitzen die von VDN und ist dieser neuer Kredit auch von den "Geier" oder steckt da eine seriöse Bank dahinter?
Trotzdem kann man nach deutschen Gesetz kein "Kredit in Aktien Umwandlung" betreiben, daher wäre es noch nicht allzu tragisch, wenn wir ein "Geier" Kredit bekommen würden.?
Also noch mal klar zustellen, Die Anleihe+DN würde im Gegenzug einer Freistellung von 190Mio (104Mio Anleihen +Schulden der DN AG)der DNICK verkauft bzw. für 4Mio verschonken.
Was nicht heist das die Anleihegläubiger der gleichen meinung sind. Mit andern worten haftet die DNICK auf 100% der Anleihe, die sie umwandeln will, aber die anleihegläubiger ein besserungsschein ev. VDN oder DNICK oder beiden auflegen können.
Falls die Anleihegläubiger VDN nicht entlassen, fließt das Geld für die Anleihe von DNICK zu VDN (190Mio-xxMio), oder im schlimmsten Fahl geht DN+Anleihe zu VDN wieder zurück)
Die Geierfonds sind ziemlich dick in der Anleihe drin und haben eventuell Kredite von DN + VDN abgekauft.
Die Frage ist jetzt wieviel MIO Krediten besitzen die von VDN und ist dieser neuer Kredit auch von den "Geier" oder steckt da eine seriöse Bank dahinter?
Trotzdem kann man nach deutschen Gesetz kein "Kredit in Aktien Umwandlung" betreiben, daher wäre es noch nicht allzu tragisch, wenn wir ein "Geier" Kredit bekommen würden.?
+++
Aus den schreiben geht auch hervor, was wahrscheinlich auch im vertrag zw. VDN und DNICK steht, also 104Anleihe + Verlänerung bis 2008 + Stündung der Zinsen .
Mit andern worten: alles was mehr von Anleihegläubiger verlangt wird, geht ev. noch auf kosten der VDN.
max. 3x7,125%*104MIO= max.22,23MIO €
Aus den schreiben geht auch hervor, was wahrscheinlich auch im vertrag zw. VDN und DNICK steht, also 104Anleihe + Verlänerung bis 2008 + Stündung der Zinsen .
Mit andern worten: alles was mehr von Anleihegläubiger verlangt wird, geht ev. noch auf kosten der VDN.
max. 3x7,125%*104MIO= max.22,23MIO €
@noch-n-zocker
Für die VDN sollte es keine Anleiheinhaber mehr geben, ich denke, dass die Istis die Garantie übernehmen, und damit solltest du doch dann zufrieden sein, und dich auch gern im spiegel anschauen wollen...
Für die VDN sollte es keine Anleiheinhaber mehr geben, ich denke, dass die Istis die Garantie übernehmen, und damit solltest du doch dann zufrieden sein, und dich auch gern im spiegel anschauen wollen...
Für die VDN sollte es keine Anleiheinhaber mehr geben, ich denke, dass die Istis die Garantie übernehmen,
Für eine von Goldman garantierte Anleihe bis 08 ist der Bond bei 39% recht günstig. Da würde ich auch glatt auf die Zinsen verzichten
Die Anleihe+DN würde im Gegenzug einer Freistellung von 190Mio (104Mio Anleihen +Schulden der DN AG)der DNICK verkauft bzw. für 4Mio verschonken.
Der VDN AG wurden 41 Mio. aus dem Verlustübernahmevertrag erlassen und sie sollte bis zu 4 Mio. in Cash erhalten. Darüberhinaus wollte DNICK darauf hinwirken, dass die VDN aus der Anleihegarantie entlassen wird (was immer das heißt).
Die DN wurde von VDN ausgenommen wie ne Weihnachtsgans. War zwar nicht okay, aber solange die Garantie besteht, kann man es als Anleiheinhaber noch akzeptieren. Aber erst die DN ausnehmen und dann ohne Gegenleistung aus der Garantie entkommen wollen, diese Rechnung wird imho nicht aufgehen.
Für eine von Goldman garantierte Anleihe bis 08 ist der Bond bei 39% recht günstig. Da würde ich auch glatt auf die Zinsen verzichten
Die Anleihe+DN würde im Gegenzug einer Freistellung von 190Mio (104Mio Anleihen +Schulden der DN AG)der DNICK verkauft bzw. für 4Mio verschonken.
Der VDN AG wurden 41 Mio. aus dem Verlustübernahmevertrag erlassen und sie sollte bis zu 4 Mio. in Cash erhalten. Darüberhinaus wollte DNICK darauf hinwirken, dass die VDN aus der Anleihegarantie entlassen wird (was immer das heißt).
Die DN wurde von VDN ausgenommen wie ne Weihnachtsgans. War zwar nicht okay, aber solange die Garantie besteht, kann man es als Anleiheinhaber noch akzeptieren. Aber erst die DN ausnehmen und dann ohne Gegenleistung aus der Garantie entkommen wollen, diese Rechnung wird imho nicht aufgehen.
@db19
Warum, es gibt ja jetzt keine Anleiheinhaber mehr, die vdn platt machen können. Die Anleihe bezieht sich jetzt auf die Limited
Nur die Gläubigerversammlung kann die VDN aus der Garantie entlassen und nicht die DNICK. Bis zum 19. besteht die Garantie nach wie vor!
Für die VDN sollte es keine Anleiheinhaber mehr geben, ich denke, dass die Istis die Garantie übernehmen,
Ich denke nicht, daß die Instis diese garantie in ihre Bilanz aufnehmen, warum sollten sie?, müßten dafür ja Rückstellungen bilden.
Warum, es gibt ja jetzt keine Anleiheinhaber mehr, die vdn platt machen können. Die Anleihe bezieht sich jetzt auf die Limited
Nur die Gläubigerversammlung kann die VDN aus der Garantie entlassen und nicht die DNICK. Bis zum 19. besteht die Garantie nach wie vor!
Für die VDN sollte es keine Anleiheinhaber mehr geben, ich denke, dass die Istis die Garantie übernehmen,
Ich denke nicht, daß die Instis diese garantie in ihre Bilanz aufnehmen, warum sollten sie?, müßten dafür ja Rückstellungen bilden.
EURO - Adhoc: DNICK Limited (früher: Deutsche Nickel AG): Umtauschangebot an die An ... <241796>
07.04.05 19:45
euro adhoc: DNICK Ltd. / $tmp / DNICK Limited (früher: Deutsche
Nickel AG): Umtauschangebot an die Anleihegläubiger (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
07.04.2005
London, 07. April 2005 - Die DNICK Limited, London, als
Rechtsnachfolgerin der Deutsche Nickel AG wird den Anleihegläubigern
ihrer 7,125 % Anleihe 1999/2006 über Euro 104 Mio. (ISIN
DE0002417961/WKN 241796) anbieten, ihre Forderungen einschließlich
aller Zinsansprüche in Aktien an der DNICK HOLDING plc, einer
Tochtergesellschaft der DNICK Limited, umzutauschen. Die Details des
Umtauschangebots können der Angebotsunterlage entnommen werden, die
ab Montag, den 11. April 2005, im elektronischen Bundesanzeiger sowie
auf der Internetseite der DNICK Limited (www.dnick.co.uk) verfügbar
sein wird.
Das Umtauschangebot sieht vor, dass jede Teilschuldverschreibung im
Nennbetrag von Euro 10.000 (einschließlich aller Zinsansprüche) in
eine Aktie an der DNICK HOLDING plc umgetauscht werden soll. Damit
sollen die Anleihegläubiger insgesamt bis zu 56 % der Anteile an der
DNICK HOLDING plc erhalten.
Neben den Forderungen aus der Anleihe sollen weitere
Finanzverbindlichkeiten der DNICK Limited in Höhe von etwa Euro 80
Mio. in Eigenkapital umgetauscht werden. Insgesamt würden demnach die
Gesellschaften der DNICK-Gruppe von Fremdverbindlichkeiten von bis zu
Euro 184 Mio. entlastet.
Das Umtauschangebot wird am 11. April 2005 beginnen und bis zum 29.
April 2005 laufen. Es wird ausschließlich in Deutschland geschaltet.
Der Erfolg des Angebots setzt voraus, dass es von mindestens 95 % der
Anleihegläubiger angenommen wird.
DNICK Limited
Director
Rückfragehinweis:
Dr. Jan Andresen, Andresen Trusting Communication,
Tel: 0049-(0)40-41919990; Fax: 0049-(0)40-41919580; Email:
info@andresen3.com
Emittent: DNICK Ltd.
Cannon Street 75
UK-EC4N 5B London
Telefon: +44(0)20-7556 7049
FAX: +44(0)20-7556 7001
Email: info@DNICK.Co.UK
WWW: http://www.DNICK.Co.UK
ISIN: DE0002417961
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
07.04.05 19:45
euro adhoc: DNICK Ltd. / $tmp / DNICK Limited (früher: Deutsche
Nickel AG): Umtauschangebot an die Anleihegläubiger (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
07.04.2005
London, 07. April 2005 - Die DNICK Limited, London, als
Rechtsnachfolgerin der Deutsche Nickel AG wird den Anleihegläubigern
ihrer 7,125 % Anleihe 1999/2006 über Euro 104 Mio. (ISIN
DE0002417961/WKN 241796) anbieten, ihre Forderungen einschließlich
aller Zinsansprüche in Aktien an der DNICK HOLDING plc, einer
Tochtergesellschaft der DNICK Limited, umzutauschen. Die Details des
Umtauschangebots können der Angebotsunterlage entnommen werden, die
ab Montag, den 11. April 2005, im elektronischen Bundesanzeiger sowie
auf der Internetseite der DNICK Limited (www.dnick.co.uk) verfügbar
sein wird.
Das Umtauschangebot sieht vor, dass jede Teilschuldverschreibung im
Nennbetrag von Euro 10.000 (einschließlich aller Zinsansprüche) in
eine Aktie an der DNICK HOLDING plc umgetauscht werden soll. Damit
sollen die Anleihegläubiger insgesamt bis zu 56 % der Anteile an der
DNICK HOLDING plc erhalten.
Neben den Forderungen aus der Anleihe sollen weitere
Finanzverbindlichkeiten der DNICK Limited in Höhe von etwa Euro 80
Mio. in Eigenkapital umgetauscht werden. Insgesamt würden demnach die
Gesellschaften der DNICK-Gruppe von Fremdverbindlichkeiten von bis zu
Euro 184 Mio. entlastet.
Das Umtauschangebot wird am 11. April 2005 beginnen und bis zum 29.
April 2005 laufen. Es wird ausschließlich in Deutschland geschaltet.
Der Erfolg des Angebots setzt voraus, dass es von mindestens 95 % der
Anleihegläubiger angenommen wird.
DNICK Limited
Director
Rückfragehinweis:
Dr. Jan Andresen, Andresen Trusting Communication,
Tel: 0049-(0)40-41919990; Fax: 0049-(0)40-41919580; Email:
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Emittent: DNICK Ltd.
Cannon Street 75
UK-EC4N 5B London
Telefon: +44(0)20-7556 7049
FAX: +44(0)20-7556 7001
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ISIN: DE0002417961
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Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Die Gläubigerversammlung kann für meine Anteile nicht die Garantie der vdn aufheben, nur wenn diese wertlos wäre oder durch gleiwertige ersetzt werden würde, dass ist aber hier nicht der fall.
die garantie kann vdn nicht stemmen ohne pleite zu gehen - insofern sind die anteile sehr wohl wertlos*, wenn die garantie nicht an jemanden anderes geht - isi.
*) natürlich würde es eine lächerliche abfindungsquote geben; also quasi wertlos
*) natürlich würde es eine lächerliche abfindungsquote geben; also quasi wertlos
07.04.2005 - 17:13 Uhr Meldung drucken
DNick stellt zunächst keine Liquidität mehr für VDN bereit
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die britische DNick Ltd wird der Vereinigten Deutschen Nickelwerke AG (VDN) zunächst keine weitere Liquidität mehr zuführen. Wie VDN am Donnerstag mitteilte, sieht DNick die Voraussetzungen für die Zahlungen nicht mehr als gegeben. Im Rahmen der Übernahme des Teilkonzerns Deutsche Nickel AG, die am 24. Dezember 2004 mitgeteilt worden war, hatte sich DNick zur Zahlung von insgesamt 4 Mio EUR, davon 1 Mio EUR sofort, an VDN verpflichtet. Die erste Rate der noch ausstehenden 3 Mio EUR wäre zum 31. März 2005 fällig gewesen, sagte Thomas Schulz, Sprecher der VDN AG im Gespräch mit Dow Jones. Bedingung für die Zahlung sei ein EBITDA der Deutsche Nickel von 11 Mio EUR 2004 gewesen. Es bleibe nun das Ergebnis einer Wirtschaftsprüfung abzuwarten, wobei ein genauer Termin aber noch nicht angegeben werde könne. ?
?
VDN und Deutsche Nickel hatten sich im November vergangenen Jahres mit den Geschäftsbanken und Gläubigern der 7,125%-Teilschuldverschreibung 1999/2006 über eine Sanierung der VDN geeinigt, nachdem die Gruppe Ende Mai 2004 die bilanzielle Überschuldung bekannt gegeben hatte. Im Rahmen der Sanierung des VDN-Konzerns, die von der Kölner Unternehmensberatung Ziems & Partner durchgeführt wird, musste mit den Geschäftsbanken und Gläubigern der 1999 begebenen Industrieanleihe über 120 Mio EUR eine Lösung gefunden werden. Im November wurde daher beschlossen, die Deutsche Nickel in die Selbstständigkeit zu entlassen und die Anteile an dem Teilkonzern an den Pool der wesentlichen Anleihegläubiger und der wesentlichen Gläubigerbank der zur Deutsche Nickel gehörenden Euro Coin AG zu verkaufen. ?
?
Im Gegenzug sollte sich der Käufer auf den Verzicht von über 190 Mio EUR Forderungen gegenüber der VDN verpflichten. Mit dem Vertrag zum Verkauf der Deutsche Nickel AG an DNick Ltd, die von Geschäftsbanken und wesentlichen institutionellen Anleihegläubigern der Teilschuldverschreibung finanziert wird, konnte Ende Dezember die Zahlungsunfähigkeit der VDN beseitigt und die drohende Insolvenz abgewendet werden. Vorausgegangen waren nach Unternehmensangaben „harte und schwierige Verhandlungen”. In der VDN verblieben nach dem Vertragsabschluss die Geschäftsbereiche Fastening Systems, Home Decoration sowie Other Investments mit rund 400 Mio EUR Jahresumsatz sowie 2.400 von ehemals 3.500 Mitarbeitern inklusive der Deutsche Nickel. ?
?
+++Michael Fuchs?Dow Jones Newswires/12/7.4.2005/fm/cb
http://www.finanztreff.de/ftreff/popup_news_druck.htm?id=235…
DNick stellt zunächst keine Liquidität mehr für VDN bereit
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die britische DNick Ltd wird der Vereinigten Deutschen Nickelwerke AG (VDN) zunächst keine weitere Liquidität mehr zuführen. Wie VDN am Donnerstag mitteilte, sieht DNick die Voraussetzungen für die Zahlungen nicht mehr als gegeben. Im Rahmen der Übernahme des Teilkonzerns Deutsche Nickel AG, die am 24. Dezember 2004 mitgeteilt worden war, hatte sich DNick zur Zahlung von insgesamt 4 Mio EUR, davon 1 Mio EUR sofort, an VDN verpflichtet. Die erste Rate der noch ausstehenden 3 Mio EUR wäre zum 31. März 2005 fällig gewesen, sagte Thomas Schulz, Sprecher der VDN AG im Gespräch mit Dow Jones. Bedingung für die Zahlung sei ein EBITDA der Deutsche Nickel von 11 Mio EUR 2004 gewesen. Es bleibe nun das Ergebnis einer Wirtschaftsprüfung abzuwarten, wobei ein genauer Termin aber noch nicht angegeben werde könne. ?
?
VDN und Deutsche Nickel hatten sich im November vergangenen Jahres mit den Geschäftsbanken und Gläubigern der 7,125%-Teilschuldverschreibung 1999/2006 über eine Sanierung der VDN geeinigt, nachdem die Gruppe Ende Mai 2004 die bilanzielle Überschuldung bekannt gegeben hatte. Im Rahmen der Sanierung des VDN-Konzerns, die von der Kölner Unternehmensberatung Ziems & Partner durchgeführt wird, musste mit den Geschäftsbanken und Gläubigern der 1999 begebenen Industrieanleihe über 120 Mio EUR eine Lösung gefunden werden. Im November wurde daher beschlossen, die Deutsche Nickel in die Selbstständigkeit zu entlassen und die Anteile an dem Teilkonzern an den Pool der wesentlichen Anleihegläubiger und der wesentlichen Gläubigerbank der zur Deutsche Nickel gehörenden Euro Coin AG zu verkaufen. ?
?
Im Gegenzug sollte sich der Käufer auf den Verzicht von über 190 Mio EUR Forderungen gegenüber der VDN verpflichten. Mit dem Vertrag zum Verkauf der Deutsche Nickel AG an DNick Ltd, die von Geschäftsbanken und wesentlichen institutionellen Anleihegläubigern der Teilschuldverschreibung finanziert wird, konnte Ende Dezember die Zahlungsunfähigkeit der VDN beseitigt und die drohende Insolvenz abgewendet werden. Vorausgegangen waren nach Unternehmensangaben „harte und schwierige Verhandlungen”. In der VDN verblieben nach dem Vertragsabschluss die Geschäftsbereiche Fastening Systems, Home Decoration sowie Other Investments mit rund 400 Mio EUR Jahresumsatz sowie 2.400 von ehemals 3.500 Mitarbeitern inklusive der Deutsche Nickel. ?
?
+++Michael Fuchs?Dow Jones Newswires/12/7.4.2005/fm/cb
http://www.finanztreff.de/ftreff/popup_news_druck.htm?id=235…
#400
11 Tage
11 Tage
Nächste woche kommen erst mal Zahlen von vdn für 03 und 04. jedenfalls sind diese von dn ag fertig, also sollten sie endgültig auch für vdn für diese jahre zur verfügung stehen...
@db
kannst du bitte die Quelle angeben, ich kann nichts finden
PS: Ich glaube nicht das wir bei VDN vor den 19.04. was sehen werden
kannst du bitte die Quelle angeben, ich kann nichts finden
PS: Ich glaube nicht das wir bei VDN vor den 19.04. was sehen werden
Die zahlen der dn ag müssen fertig sein auf grund des umtausch angebotes des debt equity swaps. Das kommt am montag. Und die zahlen der vdn dafür gibts dann ja fristen, und die sollte schon laufen denke ich
die Sonderfrist für 2003 war der 31.12.2004 schon
für 2004 -> 31.03.2005
für 2004 -> 31.03.2005
Wieso hält sich die Aktie so gut? Nach den Nachrichten sehe ich wenig Chancen, dass VDN das Damoklesschwert der Nickel-Anleihe los wird. Der Anleihekurs reagiert entsprechend, aber die Aktienzocker bleiben locker
Äh, die anleihe sind sie doch schon los, alles schon notariell, nur die zustimmung zu punkt 4 ist entscheidend, und die kommt auch noch. Über die 3 Mille braucht man sich keine gedanken zu machen. Anleihe reagiert? Schau dir die umsätze an, ist doch alles gewollt von den instis, da steckt nix dahinter. Das sind kaufkurse.
Das mit den 3 Millionen scheint die Anleger nicht zu schockieren, bzw. schadet der Aktie wohl nicht. Hat sich "relativ" stabil gehalten. Wann gehts nun wirklich fest über die 1 Euro Marke. Kann sich jemand vorstellen das die Aktie danach rasant steigt? Nach solch einem Kampf mit er 1er Marke...wer weiß...das verleiht Flügel.
Wann stehen Fundamental Daten an? Der April dürfte doch was mit sich bringen?
@VDN Anleger.. GEDULD!!Die Käufer werden kommen...Überzeugte oder Zocker...egal!
Wann stehen Fundamental Daten an? Der April dürfte doch was mit sich bringen?
@VDN Anleger.. GEDULD!!Die Käufer werden kommen...Überzeugte oder Zocker...egal!
Nur mal angenommen, die DNICK geht in Konkurs, weil die Anleiheinhaber das Umtauschangebot nicht annehmen. Dann wird doch der komplette Deal rückabgewickelt, bzw. der IV von DNICK wird entsprechende Forderungen an VDN geltend machen. Ich glaube, da helfen VDN auch die Beendigung des Gewinnabführungsvertrages und die Rechtsformänderung der Deutschen Nickel nichts. Vielleicht ist hier ja einer etwas besser im Konkursrecht bewandert und kann das besser erklären.
Die 3 Mio. sind relativ egal, aber das Schicksal der Anleihe ist für ALLE von entscheidender Bedeutung.
Die 3 Mio. sind relativ egal, aber das Schicksal der Anleihe ist für ALLE von entscheidender Bedeutung.
nun geh mal davon aus, dass alles schon geklärt ist und die sache mit der anleihe nur ein datum und eine unterschrift - relax
Die GV der DNICK ist m.E. nur ein nächster Meilenstein. Danach ist der 30.06.05 als erste! Frist für die auflösende Bedingung interessant. Diese Frist kann Scholz aber auch noch bis zum 31.12.05 verlängern. Nachdem in der Vergangenheit immer bis zur letzten Minute gepokert wurde, wird wohl auch weiterhin noch viel Geduld erforderlich sein.
webern
Das Thema Scholz erledigt sich am 19.4.
Downdax
Wieso sollte ich davon ausgehen? Es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, dass irgendwas geklärt ist. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist die Gemengelage bei VDN wegen der zahlreichen konkurrierenden Interessen ziemlich nebulös. Ich hatte allerdings bis letzte Woche gehofft, dass GS mit den Anleiheinhabern gemeinsame Sache macht.
Das Thema Scholz erledigt sich am 19.4.
Downdax
Wieso sollte ich davon ausgehen? Es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, dass irgendwas geklärt ist. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist die Gemengelage bei VDN wegen der zahlreichen konkurrierenden Interessen ziemlich nebulös. Ich hatte allerdings bis letzte Woche gehofft, dass GS mit den Anleiheinhabern gemeinsame Sache macht.
Ich denke sie machen gemeinsame sache, die töchter der plc scheinen nur GmbH zu sein mit dem zweck, die geschäfte zu schliessen. (s. Werk in schwerte)
Dann sollen sie dass aber auch entsprechend kommunizieren. Und endlich mal klarstellen, wie die Deutsche Nickel beim Verkauf bewertet wurde. VDN wurde aus dem Gewinnabführungsvertrag entlassen und VDN wurde aus der Garantie für die Bankkredite von DN entlassen. Dass macht nach meiner Rechnung schon mal gut 100 Mio. aus.
Wie kommt VDN denn darauf, dass die DN weitere 100 Mio. wert sein soll?
Wie kommt VDN denn darauf, dass die DN weitere 100 Mio. wert sein soll?
Als weitere Gegenleistung verzichtete die DNICK im Aktienkaufvertrag mit der VDN AG auf
Forderungen gegen die VDN AG in Höhe von ca. EUR 110 Mio. Die DNICK hatte diese
Forderungen vorher von der Deutsche Nickel AG (insgesamt ca. EUR 90 Mio.) sowie von
verschiedenen ungesicherten Gläubigerbanken der VDN AG (insgesamt ca. EUR 20 Mio.)
erworben. Daneben wurde der Ergebnisabführungsvertrag zwischen der VDN AG und der
Deutsche Nickel AG von beiden Parteien außerordentlich gekündigt und die Deutsche Nickel AG
hat im Rahmen eines Abwendungsvergleichs auf Verlustausgleichsforderungen in Höhe von ca.
EUR 41 Mio. gegenüber der VDN AG verzichtet.
Forderungen gegen die VDN AG in Höhe von ca. EUR 110 Mio. Die DNICK hatte diese
Forderungen vorher von der Deutsche Nickel AG (insgesamt ca. EUR 90 Mio.) sowie von
verschiedenen ungesicherten Gläubigerbanken der VDN AG (insgesamt ca. EUR 20 Mio.)
erworben. Daneben wurde der Ergebnisabführungsvertrag zwischen der VDN AG und der
Deutsche Nickel AG von beiden Parteien außerordentlich gekündigt und die Deutsche Nickel AG
hat im Rahmen eines Abwendungsvergleichs auf Verlustausgleichsforderungen in Höhe von ca.
EUR 41 Mio. gegenüber der VDN AG verzichtet.
Die weiteren Kaufpreisraten von insgesamt EUR 3 Mio. sind 2005 in vier gleichen Raten jeweils
zum Quartalsende zu zahlen, wenn die Voraussetzungen für die Fälligkeit dieser Raten
vorliegen, die im einzelnen in dem Aktienkaufvertrag zwischen der VDN AG und der DNICK
festgelegt sind. Eine dieser Voraussetzungen bestimmt, dass weitere Kaufpreisraten nur fällig
werden, wenn der konsolidierte Jahresabschluss der Deutsche Nickel AG für das Jahr 2004
mindestens einen EBITDA (Earnings before interests, taxes, depreciation and amortisation;
Ergebnis vor Zins, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von EUR 11,0 Mio. ausweist. Da der
geprüfte Konzernabschluss 2004 der Deutsche Nickel AG voraussichtlich zu einem geringeren
EBITDA kommen wird, geht die DNICK zum gegenwärtigen Zeitpunkt davon aus, dass keine
weiteren Kaufpreisraten an die VDN AG zu leisten sind. Die VDN AG hat jedoch bereits
Einwendungen gegen dieses Ergebnis erhoben. Eine weitere Auseinandersetzung mit der VDN
AG zu dieser Frage sowie ein Zahlungsrisiko für die DNICK kann deshalb zur Zeit nicht
ausgeschlossen werden.
zum Quartalsende zu zahlen, wenn die Voraussetzungen für die Fälligkeit dieser Raten
vorliegen, die im einzelnen in dem Aktienkaufvertrag zwischen der VDN AG und der DNICK
festgelegt sind. Eine dieser Voraussetzungen bestimmt, dass weitere Kaufpreisraten nur fällig
werden, wenn der konsolidierte Jahresabschluss der Deutsche Nickel AG für das Jahr 2004
mindestens einen EBITDA (Earnings before interests, taxes, depreciation and amortisation;
Ergebnis vor Zins, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von EUR 11,0 Mio. ausweist. Da der
geprüfte Konzernabschluss 2004 der Deutsche Nickel AG voraussichtlich zu einem geringeren
EBITDA kommen wird, geht die DNICK zum gegenwärtigen Zeitpunkt davon aus, dass keine
weiteren Kaufpreisraten an die VDN AG zu leisten sind. Die VDN AG hat jedoch bereits
Einwendungen gegen dieses Ergebnis erhoben. Eine weitere Auseinandersetzung mit der VDN
AG zu dieser Frage sowie ein Zahlungsrisiko für die DNICK kann deshalb zur Zeit nicht
ausgeschlossen werden.
Ich schaue mir das Schmierentheater jetzt von außen an. Die Vorgänge um die Deutsche Nickel sind für mich illegal, da sollen sich die Juristen mit herumschlagen
Wenn es VDN tatsächlich gelingt, auf diese Weise DN loszuwerden, hat die Aktie natürlich Chancen. Aber wenn DNICK jetzt in die Insolvenz geht, dann gibt`s für VDN ein böses Erwachen. Für das Chance/Risiko-Verhältnis kann ich auch in die Spielbank gehen.
Wenn es VDN tatsächlich gelingt, auf diese Weise DN loszuwerden, hat die Aktie natürlich Chancen. Aber wenn DNICK jetzt in die Insolvenz geht, dann gibt`s für VDN ein böses Erwachen. Für das Chance/Risiko-Verhältnis kann ich auch in die Spielbank gehen.
n-n-z
mir ist es spätestens seit em-tv klar, daß die Anleihegläubiger nach eine umwandlung wesentlich besser darstellen, aus dem Grunden bin ich hier erst nach den Verkauf (24.12.) eingestiegen.
Die Anleihe+DN AG ist an DNICK verkauft worden. Daher gibt es in meinem Augen für die Anleihegläubiger keine wesentliche rechtliche unterschiede. Die drauen jetzt mit allem, um möglichst viel Anleger aus der Anleihe zu treiben und zum umwandeln in DNICK ltd zu zwingen.
Das ist das erstemal(?), wo das so deutlich steht, daß das Umtauschverhältniss ev. abgesetzt wird.
Fazit: wer heute eine Anleihe für 36€ kauft, wird jedes jahr mit 41% verzinst und bekommt am 31.03.08 die volle summe zurück (mit anderen worten, ob die Anleihe oder VDN aktie, wir sind beide gewinner)
mir ist es spätestens seit em-tv klar, daß die Anleihegläubiger nach eine umwandlung wesentlich besser darstellen, aus dem Grunden bin ich hier erst nach den Verkauf (24.12.) eingestiegen.
Die Anleihe+DN AG ist an DNICK verkauft worden. Daher gibt es in meinem Augen für die Anleihegläubiger keine wesentliche rechtliche unterschiede. Die drauen jetzt mit allem, um möglichst viel Anleger aus der Anleihe zu treiben und zum umwandeln in DNICK ltd zu zwingen.
Das ist das erstemal(?), wo das so deutlich steht, daß das Umtauschverhältniss ev. abgesetzt wird.
Fazit: wer heute eine Anleihe für 36€ kauft, wird jedes jahr mit 41% verzinst und bekommt am 31.03.08 die volle summe zurück (mit anderen worten, ob die Anleihe oder VDN aktie, wir sind beide gewinner)
Fazit: wer heute eine Anleihe für 36€ kauft, wird jedes jahr mit 41% verzinst und bekommt am 31.03.08 die volle summe zurück
Oh Mann, was für ein Mist. Das habe ich ganz übersehen
Oh Mann, was für ein Mist. Das habe ich ganz übersehen
http://www.bfinet.de/dnick-limited/pdf/2011042005_Bilanz%20G…
Nach meiner Berechnung ist das EBIDA 2004 ca.19Mio
Nach meiner Berechnung ist das EBIDA 2004 ca.19Mio
DEUTSCHE NICKEL AKTIENGESELLSCHAFT
Teilkonzern - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2004
2004 2003
EUR EUR
Umsatzerlöse 293.067.912 299.426.454
Verminderung des Bestands
an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3.789.372 -19.923.931
Andere aktivierte Eigenleistungen 0 195.574
Sonstige betriebliche Erträge 6.898.616 5.096.874
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
und für bezogene Waren -203.697.577 -199.736.403
Aufwendungen für bezogene Leistungen -19.408.562 -25.083.704
Personalaufwand
Löhne und Gehälter -32.217.855 -37.203.759
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung - 7.309.921 -8.183.711
- davon für Altersversorgung:
EUR 729.918 (Vorjahr: EUR 785.809)
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen -10.971.193 -10.845.299
- davon außerplanmäßige Abschreibungen:
EUR 2.325.763 (Vorjahr: EUR 0)
Sonstige betriebliche Aufwendungen -42.957.033 -31.068.029
Erträge aus Beteiligungen 461.014 1.318.621
- davon aus verbundenen Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 0)
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 0 0
Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen 333.933 782.988
- davon aus verbundenen Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 782.988)
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5.064.121 4.841.863
- davon aus verbundenen Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 3.370,215)
Erfolge aus assoziierten Unternehmen 0 0
Aufwendungen aus Gewinnabführungsverträgen 0 0
Abschreibungen auf Finanzanlagen -4.593.244 -1.264.116
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -9.004.664 -12.975.038
- davon an verbundene Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 0)
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -20.545.082 -34.621.618
Außerordentliche Erträge 0 0
Außerordentliche Aufwendungen -41.046.271 -5.153.984
Außerordentliches Ergebnis -41.046.271 -5.153.984
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -275.417 492.132
Sonstige Steuern -355.086 -363.146
Umrechnungsdifferenzen Fremdwährungen -93.838 -122.560
Teilkonzernergebnis -62.315.694 -39.769.176
Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrags abgeführter
Gewinn/Verlust 0 41.046.271
Jahresfehlbetrag/-überschuss -62.315.694 1.277.095
Ergebnis Minderheitsgesellschafter -21.119 -45.434
-62.336.812 1.231.661
Teilkonzern - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2004
2004 2003
EUR EUR
Umsatzerlöse 293.067.912 299.426.454
Verminderung des Bestands
an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3.789.372 -19.923.931
Andere aktivierte Eigenleistungen 0 195.574
Sonstige betriebliche Erträge 6.898.616 5.096.874
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
und für bezogene Waren -203.697.577 -199.736.403
Aufwendungen für bezogene Leistungen -19.408.562 -25.083.704
Personalaufwand
Löhne und Gehälter -32.217.855 -37.203.759
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung - 7.309.921 -8.183.711
- davon für Altersversorgung:
EUR 729.918 (Vorjahr: EUR 785.809)
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen -10.971.193 -10.845.299
- davon außerplanmäßige Abschreibungen:
EUR 2.325.763 (Vorjahr: EUR 0)
Sonstige betriebliche Aufwendungen -42.957.033 -31.068.029
Erträge aus Beteiligungen 461.014 1.318.621
- davon aus verbundenen Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 0)
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 0 0
Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen 333.933 782.988
- davon aus verbundenen Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 782.988)
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5.064.121 4.841.863
- davon aus verbundenen Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 3.370,215)
Erfolge aus assoziierten Unternehmen 0 0
Aufwendungen aus Gewinnabführungsverträgen 0 0
Abschreibungen auf Finanzanlagen -4.593.244 -1.264.116
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -9.004.664 -12.975.038
- davon an verbundene Unternehmen:
EUR 0 (Vorjahr: EUR 0)
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -20.545.082 -34.621.618
Außerordentliche Erträge 0 0
Außerordentliche Aufwendungen -41.046.271 -5.153.984
Außerordentliches Ergebnis -41.046.271 -5.153.984
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -275.417 492.132
Sonstige Steuern -355.086 -363.146
Umrechnungsdifferenzen Fremdwährungen -93.838 -122.560
Teilkonzernergebnis -62.315.694 -39.769.176
Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrags abgeführter
Gewinn/Verlust 0 41.046.271
Jahresfehlbetrag/-überschuss -62.315.694 1.277.095
Ergebnis Minderheitsgesellschafter -21.119 -45.434
-62.336.812 1.231.661
hier ist der Wurm: Mithaftung in höhe von 39,55 Mio€
Deutsche Nickel AG
Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2004
1. Hinweis zur Bestandsgefährdung
Der Bestand der Deutsche Nickel AG ist bedroht, wenn die anspruchsvollen Pläne für das
Geschäftsjahr 2005 und Folgejahre insbesondere in den Bereichen Absatz und Kostenmanagement
nicht erfüllt werden oder ungeplante Liquiditätsabflüsse entstehen. Die derzeitige
Liquiditätslage ist nach hohen operativen Verlusten in den Geschäftsjahren 2002
und 2003 und den Restrukturierungsmaßnahmen im Geschäftsjahr 2004 weiterhin stark
angespannt.
Für das Fortbestehen der Deutsche Nickel AG ist es von besonderer Bedeutung, dass die
eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen in zeitlicher und finanzieller Hinsicht umgesetzt
werden. Dadurch soll die Ertragssituation der Gesellschaft nachhaltig verbessert
werden.
Ungeplante Liquiditätsabflüsse könnten insbesondere aus der Mithaftung für Verbindlichkeiten
der ehemaligen Obergesellschaft VDN AG und weiterer Gruppengesellschaften in
Höhe von maximal TEUR 39.550 entstehen.
Im Rahmen der Restrukturierung des VDN-Konzerns hat sich die VDN AG auf Basis eines
ganzheitliches Sanierungs- und Finanzierungskonzept im April 2004 mit den Banken und
Kreditversicherern eine sog. Standstill-Vereinbarung abgeschlossen. Diese stellt die Aufrechterhaltung
der bestehenden Kreditlinien sicher und beinhaltet darüber hinaus eine temporäre
Reduzierung der Zinsen.
Die Versammlung der Anleihegläubiger der Deutsche Nickel AG hat am 18. Mai 2004
einer Herabsetzung des Darlehenszinses für das Jahr 2004 auf 3,201 %, einer Verlängerung
der Laufzeit der Anleihe bis zum 31. Dezember 2006 sowie einer Änderung von bestimmten
Garantie- und Kündigungsbedingungen zugestimmt.
In einer weiteren Gläubigerversammlung am 3. September 2004 wurde beschlossen, dass
die Zinsen, die am 30. August 2004 fällig geworden sind, bis zum 31. Dezember 2004 gestundet
werden, um die Umlaufmittelfinanzierung im Zusammenhang mit einer sehr positiven
Entwicklung des operativen Geschäftes der DN AG bei gleichzeitig stark gestiegenen
Metallpreisen sicherzustellen. Der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger hat die
Fälligkeit dieser Zinsen zwischenzeitlich weiter verlängert, um die unten beschriebenen
Restrukturierungsmaßnahmen durchzuführen.
Die Unternehmungsberatungsgesellschaft Roland Berger Strategy Consultants hat im
Rahmen der Erarbeitung des o. a. ganzheitlichen Sanierungs- und Finanzierungskonzeptes
für den VDN-Konzern auch die Situation der Geschäftsbereiche „Non Ferrous Metal
Technology“und „Payment Systems“d. h. Deutsche Nickel AG einschließlich ihrer
Tochtergesellschaften untersucht. Die Sanierungsfähigkeit dieser Bereiche wurde unter
Berücksichtigung der geplanten Maßnahmen positiv beurteilt.
Mit notariellem Vertrag vom 23. Dezember 2004 wurden sämtliche Aktien der Deutsche
Nickel AG von der VDN AG an die DNICK Ltd., London, Grossbritannien, (DNICK) veräußert.
Diese wurde damit Alleineigentümerin der DN. Der mit der VDN AG abgeschlossene
Ergebnisabführungsvertrag wurde am 23. Dezember 2004 von beiden Seiten
fristlos gekündigt. Die DN AG hat gegenüber der VDN AG in Bezug auf die letztmals bis
zum Ablauf des 23. Dezember 2004 entstehenden bzw. zum 31. Dezember 2003 bereits
entstandenen Verlustausgleichsansprüche aus dem beendeten Ergebnisabführungsvertrag
(TEUR 41.046) im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 einen
Verzicht vereinbart. Ferner wurde im Rahmen dieses Abwendungsvergleiches auf alle
Ansprüche gemäß § 303 AktG verzichtet. Die verbleibenden Forderungen der DN AG
gegen die VDN AG in Höhe von TEUR 90.274 wurde insgesamt an die DNICK verkauft
und abgetreten. Im Ergebnis dieser Transaktion ist die Einbindung der Deutsche Nickel –
Technologiegruppe in den Haftungsverbund und damit die Risikolage des VDN-Konzerns
mit Ausnahme der oben genannten Mithaftung in Höhe von TEUR 39.550 aufgehoben.
Das Restrukturierungskonzept der DNICK sieht vor, dass zunächst die Deutsche Nickel
AG in eine Ltd. & Co. KG umgewandelt und sodann auf die betroffene Ltd. verschmolzen
wird. Nachfolgend werden die zum operativen Geschäft zugehörigen Vermögensgegenstände
und Schulden in eine deutsche GmbH ausgegliedert, die das operative Geschäft der
Gesellschaft fortführt. Die Anleiheverbindlichkeiten sowie die unbesicherten Bankkredite
sollen in der Ltd. verbleiben. Diese wird dann im Folgenden ein Umtauschangebot an die
Anleihegläubiger sowie die betroffenen Kreditinstitute unterbreiten, wodurch die abschließende
Restrukturierung der Finanzen der Deutsche Nickel AG erreicht werden soll.
Wesentliche Teile der Anleihe sowie der unbesicherten Bankverbindlichkeiten stehen
mittlerweile im Eigentum einer kleinen Zahl institutioneller Investoren, die zugleich die
DNICK finanzieren. Dadurch ergeben sich gute Chancen für eine erfolgreiche Wandlung
der Verbindlichkeiten in Eigenkapital und damit die Beseitigung der aktuellen Bestandsgefährdung.
Trotz der o. g. Risiken und wegen der eingeleiteten Maßnahmen geht der Vorstand davon
aus, dass die Finanzierung der Gesellschaft gesichert ist und die Unternehmenstätigkeit (Going concern) trotz der derzeitigen Bestandsgefährdung fortgeführt werden kann.
Deutsche Nickel AG
Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2004
1. Hinweis zur Bestandsgefährdung
Der Bestand der Deutsche Nickel AG ist bedroht, wenn die anspruchsvollen Pläne für das
Geschäftsjahr 2005 und Folgejahre insbesondere in den Bereichen Absatz und Kostenmanagement
nicht erfüllt werden oder ungeplante Liquiditätsabflüsse entstehen. Die derzeitige
Liquiditätslage ist nach hohen operativen Verlusten in den Geschäftsjahren 2002
und 2003 und den Restrukturierungsmaßnahmen im Geschäftsjahr 2004 weiterhin stark
angespannt.
Für das Fortbestehen der Deutsche Nickel AG ist es von besonderer Bedeutung, dass die
eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen in zeitlicher und finanzieller Hinsicht umgesetzt
werden. Dadurch soll die Ertragssituation der Gesellschaft nachhaltig verbessert
werden.
Ungeplante Liquiditätsabflüsse könnten insbesondere aus der Mithaftung für Verbindlichkeiten
der ehemaligen Obergesellschaft VDN AG und weiterer Gruppengesellschaften in
Höhe von maximal TEUR 39.550 entstehen.
Im Rahmen der Restrukturierung des VDN-Konzerns hat sich die VDN AG auf Basis eines
ganzheitliches Sanierungs- und Finanzierungskonzept im April 2004 mit den Banken und
Kreditversicherern eine sog. Standstill-Vereinbarung abgeschlossen. Diese stellt die Aufrechterhaltung
der bestehenden Kreditlinien sicher und beinhaltet darüber hinaus eine temporäre
Reduzierung der Zinsen.
Die Versammlung der Anleihegläubiger der Deutsche Nickel AG hat am 18. Mai 2004
einer Herabsetzung des Darlehenszinses für das Jahr 2004 auf 3,201 %, einer Verlängerung
der Laufzeit der Anleihe bis zum 31. Dezember 2006 sowie einer Änderung von bestimmten
Garantie- und Kündigungsbedingungen zugestimmt.
In einer weiteren Gläubigerversammlung am 3. September 2004 wurde beschlossen, dass
die Zinsen, die am 30. August 2004 fällig geworden sind, bis zum 31. Dezember 2004 gestundet
werden, um die Umlaufmittelfinanzierung im Zusammenhang mit einer sehr positiven
Entwicklung des operativen Geschäftes der DN AG bei gleichzeitig stark gestiegenen
Metallpreisen sicherzustellen. Der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger hat die
Fälligkeit dieser Zinsen zwischenzeitlich weiter verlängert, um die unten beschriebenen
Restrukturierungsmaßnahmen durchzuführen.
Die Unternehmungsberatungsgesellschaft Roland Berger Strategy Consultants hat im
Rahmen der Erarbeitung des o. a. ganzheitlichen Sanierungs- und Finanzierungskonzeptes
für den VDN-Konzern auch die Situation der Geschäftsbereiche „Non Ferrous Metal
Technology“und „Payment Systems“d. h. Deutsche Nickel AG einschließlich ihrer
Tochtergesellschaften untersucht. Die Sanierungsfähigkeit dieser Bereiche wurde unter
Berücksichtigung der geplanten Maßnahmen positiv beurteilt.
Mit notariellem Vertrag vom 23. Dezember 2004 wurden sämtliche Aktien der Deutsche
Nickel AG von der VDN AG an die DNICK Ltd., London, Grossbritannien, (DNICK) veräußert.
Diese wurde damit Alleineigentümerin der DN. Der mit der VDN AG abgeschlossene
Ergebnisabführungsvertrag wurde am 23. Dezember 2004 von beiden Seiten
fristlos gekündigt. Die DN AG hat gegenüber der VDN AG in Bezug auf die letztmals bis
zum Ablauf des 23. Dezember 2004 entstehenden bzw. zum 31. Dezember 2003 bereits
entstandenen Verlustausgleichsansprüche aus dem beendeten Ergebnisabführungsvertrag
(TEUR 41.046) im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 einen
Verzicht vereinbart. Ferner wurde im Rahmen dieses Abwendungsvergleiches auf alle
Ansprüche gemäß § 303 AktG verzichtet. Die verbleibenden Forderungen der DN AG
gegen die VDN AG in Höhe von TEUR 90.274 wurde insgesamt an die DNICK verkauft
und abgetreten. Im Ergebnis dieser Transaktion ist die Einbindung der Deutsche Nickel –
Technologiegruppe in den Haftungsverbund und damit die Risikolage des VDN-Konzerns
mit Ausnahme der oben genannten Mithaftung in Höhe von TEUR 39.550 aufgehoben.
Das Restrukturierungskonzept der DNICK sieht vor, dass zunächst die Deutsche Nickel
AG in eine Ltd. & Co. KG umgewandelt und sodann auf die betroffene Ltd. verschmolzen
wird. Nachfolgend werden die zum operativen Geschäft zugehörigen Vermögensgegenstände
und Schulden in eine deutsche GmbH ausgegliedert, die das operative Geschäft der
Gesellschaft fortführt. Die Anleiheverbindlichkeiten sowie die unbesicherten Bankkredite
sollen in der Ltd. verbleiben. Diese wird dann im Folgenden ein Umtauschangebot an die
Anleihegläubiger sowie die betroffenen Kreditinstitute unterbreiten, wodurch die abschließende
Restrukturierung der Finanzen der Deutsche Nickel AG erreicht werden soll.
Wesentliche Teile der Anleihe sowie der unbesicherten Bankverbindlichkeiten stehen
mittlerweile im Eigentum einer kleinen Zahl institutioneller Investoren, die zugleich die
DNICK finanzieren. Dadurch ergeben sich gute Chancen für eine erfolgreiche Wandlung
der Verbindlichkeiten in Eigenkapital und damit die Beseitigung der aktuellen Bestandsgefährdung.
Trotz der o. g. Risiken und wegen der eingeleiteten Maßnahmen geht der Vorstand davon
aus, dass die Finanzierung der Gesellschaft gesichert ist und die Unternehmenstätigkeit (Going concern) trotz der derzeitigen Bestandsgefährdung fortgeführt werden kann.
...lies mal richtig:
"Ungeplante Liquiditätsabflüsse könnten insbesondere aus der Mithaftung für Verbindlichkeiten der ehemaligen Obergesellschaft VDN AG und weiterer Gruppengesellschaften in Höhe von maximal TEUR 39.550 entstehen."
^^^^ das sagt die deutsche nickel - NICHT die vdn!
... es scheint, als wenn die vdn wirklich fein raus ist - 19.4.2005 ist d-day - und quasi auch schon positiv für vdn entschieden:
"Wesentliche Teile der Anleihe sowie der unbesicherten Bankverbindlichkeiten stehen mittlerweile im Eigentum einer kleinen Zahl institutioneller Investoren, die zugleich die DNICK finanzieren."
"Ungeplante Liquiditätsabflüsse könnten insbesondere aus der Mithaftung für Verbindlichkeiten der ehemaligen Obergesellschaft VDN AG und weiterer Gruppengesellschaften in Höhe von maximal TEUR 39.550 entstehen."
^^^^ das sagt die deutsche nickel - NICHT die vdn!
... es scheint, als wenn die vdn wirklich fein raus ist - 19.4.2005 ist d-day - und quasi auch schon positiv für vdn entschieden:
"Wesentliche Teile der Anleihe sowie der unbesicherten Bankverbindlichkeiten stehen mittlerweile im Eigentum einer kleinen Zahl institutioneller Investoren, die zugleich die DNICK finanzieren."
@downdax
danke für den Hinweis, ist ja in der tat Positiv zu werten
http://www.bfinet.de/dnick-limited/pdf/2111042005_GB_2004_DN…
http://www.bfinet.de/dnick-limited/pdf/2211042005_GB_2004_EC…
danke für den Hinweis, ist ja in der tat Positiv zu werten
http://www.bfinet.de/dnick-limited/pdf/2111042005_GB_2004_DN…
http://www.bfinet.de/dnick-limited/pdf/2211042005_GB_2004_EC…
haben jetzt auch die letzten Schwarzseher begriffen, dass die VDN AG auf dem richtigen Weg ist.
Sanierung ist nicht einfach und dauert seine Zeit, aber hier sind die richtigen Leute am Werk.
Kurse unter € 1,00 sind Geschenke. Einige nehmen, andere geben!
Sanierung ist nicht einfach und dauert seine Zeit, aber hier sind die richtigen Leute am Werk.
Kurse unter € 1,00 sind Geschenke. Einige nehmen, andere geben!
Einige nehmen - andere geben. Ich halte Goldman Sachs bis her weder für eine caritative Einrichtung noch für naiv. Wer eifrig Anleihen sowie unbesicherte Bankdarlehen in Höhe von mind. 30 Mio € aufkauft. Sich von VDN die Deutsche Nickel, EuroCoin usw. abtreten lässt, der vergisst bestimmt nicht die noch existierende Mithaftung von max. 39,6 Mio € noch verzichter er großzügig auf alle noch offenen Forderungen gegenüber der VDN.
Goldman Sachs
hält ca. 30Mio von der DN_Anleihe + ca. 80 Mio Uhrsprungskredit der DN_AG
So weit mir bekannt ist, hat VDN kein Kredit von "Geier_fonds", das je doch nicht auszuschließen ist
@Burentom
kannst du mal erklären was du meinst?
hält ca. 30Mio von der DN_Anleihe + ca. 80 Mio Uhrsprungskredit der DN_AG
So weit mir bekannt ist, hat VDN kein Kredit von "Geier_fonds", das je doch nicht auszuschließen ist
@Burentom
kannst du mal erklären was du meinst?
Zwar etwas quer gedacht, aber wenn ich den Geschäftsbericht richtig gelesen habe, so versucht GS die kreditgebende Bank (Banken)- auf die sich die Mithaftung von max. 39,6 Mio € bezieht -, auch mit ins Boot zu bekommen. Falls dies gelingt, wird auch VDN zusätzlich von dieser Last befreit. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürfte das für VDN nicht umsonst sein. Die noch offenen Forderungen von DNICK gegenüber VDN könnten hierbei als Druckmittel (Insolvenz!) eingesetzt werden. Für mich ist in diesem Spiel noch alles offen.
@speku@1
Woher hast Du die Info, daß Goldmann 30 Mio. der WA und 80 Mio. der Bankkredite hält?
Woher hast Du die Info, daß Goldmann 30 Mio. der WA und 80 Mio. der Bankkredite hält?
28% (steht in bericht) *104 = ca. 30 Mio
Ich schätz mal, die kaufen auch jetzt kräftig ein.
Ich schätz mal, die kaufen auch jetzt kräftig ein.
sagt mal, könnt ihr nicht lesen?! vdn hat KEINE last von 39,6mio mithaftung, SONDERN die deutsche nickel (dnick), wenn vdn abkrachen sollte - somit kann man sich auch ein bild machen über die 3mio, die dnick nicht zahlen will; dnick hat zwei möglichkeiten:
1) zahlen vertragsgemäß 3mio
2) zahlen die gelder nicht, riskieren rechtsstreit, eventuelle schadensersatzforderungen, imageverlust, und im extremfall kracht vdn ab und dnick muss 39,6mio mithaftung zahlen
...also ich wüsste was ich aus der sicht von dnick tun würde; erstmal auf den busch klopfen (ankündigung dass ich nicht zahlen werde) und im endeffekt doch zahlen.. das alles ist völlig logisch und leicht nachvollziehbar - werden lesen und denken kann ist klar im vorteil
1) zahlen vertragsgemäß 3mio
2) zahlen die gelder nicht, riskieren rechtsstreit, eventuelle schadensersatzforderungen, imageverlust, und im extremfall kracht vdn ab und dnick muss 39,6mio mithaftung zahlen
...also ich wüsste was ich aus der sicht von dnick tun würde; erstmal auf den busch klopfen (ankündigung dass ich nicht zahlen werde) und im endeffekt doch zahlen.. das alles ist völlig logisch und leicht nachvollziehbar - werden lesen und denken kann ist klar im vorteil
Haftung und Garantie zwischen DNICK und VDN.
Habe mir noch einmal die Unterlagen zur Gläubigerversammlung der DNICK am 19.4.05 durchgesehen. Möchte unterstreichen, daß die DNICK mit 39,55 MioEuro für die VDN haftet. Dazu Extrakt aus dem Deutsche Nickel Geschäftsbericht 2004:
"Unter den Haftungsverhältnissen werden im Anhang der Deutsche Nickel AG Verbindlichkeiten
aus Gewährleistungsverträgen in Höhe von TEUR 39.550 ausgewiesen, die im
Wesentlichen die Gewährung von Sicherheiten für Kontokorrent- und Avalkredite sowie
Darlehen der VDN AG betreffen. Sofern die unter ‚1. Hinweis zur Bestandsgefährdung‘
beschriebene finanzielle Restrukturierung nicht gelingt oder die VDN AG aus irgendeinem
anderen Grund Insolvenz anmeldet, müsste die Deutsche Nickel AG für diese Verbindlichkeiten
einstehen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zahlungsunfähigkeit und somit die
Insolvenz der Deutsche Nickel AG und der wesentlichen Töchter zur Folge haben könnte."
Die VDN soll aus der Garantie für die Anleihe ohne Bedingung entlassen werden. Dazu ein Extrakt aus dem Umtauschangebot:
"Des Weiteren soll beschlossen werden, die VDN AG von allen Verpflichtungen aus und im
Zusammenhang mit ihrer Garantie für die Teilschuldverschreibungen zu befreien. Eine
auflösende Bedingung ist für diesen Beschluss nicht vorgesehen."
In der Einladung zur Versammlung ist das deshalb ein separater Punkt. Also wenn dieser Beschluss kommt, ganz gleich was sonst wegen der Anleihe (nicht) beschlossen wird, sehe ich nichts mehr, was die VDN belasten sollte. Damit sollte der Weg für VDN-Kurs frei nach oben sein !
Habe mir noch einmal die Unterlagen zur Gläubigerversammlung der DNICK am 19.4.05 durchgesehen. Möchte unterstreichen, daß die DNICK mit 39,55 MioEuro für die VDN haftet. Dazu Extrakt aus dem Deutsche Nickel Geschäftsbericht 2004:
"Unter den Haftungsverhältnissen werden im Anhang der Deutsche Nickel AG Verbindlichkeiten
aus Gewährleistungsverträgen in Höhe von TEUR 39.550 ausgewiesen, die im
Wesentlichen die Gewährung von Sicherheiten für Kontokorrent- und Avalkredite sowie
Darlehen der VDN AG betreffen. Sofern die unter ‚1. Hinweis zur Bestandsgefährdung‘
beschriebene finanzielle Restrukturierung nicht gelingt oder die VDN AG aus irgendeinem
anderen Grund Insolvenz anmeldet, müsste die Deutsche Nickel AG für diese Verbindlichkeiten
einstehen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zahlungsunfähigkeit und somit die
Insolvenz der Deutsche Nickel AG und der wesentlichen Töchter zur Folge haben könnte."
Die VDN soll aus der Garantie für die Anleihe ohne Bedingung entlassen werden. Dazu ein Extrakt aus dem Umtauschangebot:
"Des Weiteren soll beschlossen werden, die VDN AG von allen Verpflichtungen aus und im
Zusammenhang mit ihrer Garantie für die Teilschuldverschreibungen zu befreien. Eine
auflösende Bedingung ist für diesen Beschluss nicht vorgesehen."
In der Einladung zur Versammlung ist das deshalb ein separater Punkt. Also wenn dieser Beschluss kommt, ganz gleich was sonst wegen der Anleihe (nicht) beschlossen wird, sehe ich nichts mehr, was die VDN belasten sollte. Damit sollte der Weg für VDN-Kurs frei nach oben sein !
noch 5 Tage
noch 4-mal schlafen
noch 4 tage? hätte der kurs sich nicht schon längst gen norden bewegen müssen, bei eurer erwartungshaltung
was meinst du, alles eine risen Luftblase?
wenn das daneben geht, sehen wir bestimmt 40 Cent wieder
jetzt schon über -2,41% nach unten
Wo meint ihr werden wir am dienstag stehen bleiben?
bei 60 Cent? (-27%.)
Wo meint ihr werden wir am dienstag stehen bleiben?
bei 60 Cent? (-27%.)
Es wird ein gutes Ende geben.
so langsam wird mir Bange
Ruhig bleiben u. Tee trinken.
Lasst Euch nicht verunsichern.
was seid ihr nur für aktionäre / spekulanten... vdn ist eine turnaround-spekulation - da ist alles drin - sowohl nach oben, als auch nach unten!
montag ist auch nur ein meilenstein, aber noch lange nicht der finale impuls; das unternehmen ist mitten in der restrukturierung und an welchem punkt es sich befindet, können wir von aussen nur symptomatisch beurteilen
vielleicht steigts um 100%, vielleicht fällts um 50% - mir egal - realistisch gesehen werde ich meine aktien in den nächsten 3 monaten eh nicht verkaufen; anlagehorizont aus augenblicklicher sicht ist 6 monate
ruhig bleiben; ggf. verbilligen
montag ist auch nur ein meilenstein, aber noch lange nicht der finale impuls; das unternehmen ist mitten in der restrukturierung und an welchem punkt es sich befindet, können wir von aussen nur symptomatisch beurteilen
vielleicht steigts um 100%, vielleicht fällts um 50% - mir egal - realistisch gesehen werde ich meine aktien in den nächsten 3 monaten eh nicht verkaufen; anlagehorizont aus augenblicklicher sicht ist 6 monate
ruhig bleiben; ggf. verbilligen
Hallo,
kann mir einer sagen um wieviel Uhr die Zahlen bei VDN genau heute kommen sollen?
Danke
kann mir einer sagen um wieviel Uhr die Zahlen bei VDN genau heute kommen sollen?
Danke
Der Kurs heute morgen lässt ja auf nichts gutes hoffen. Oder bekomme hier einige kalte Füsse.
Hallo!
Ich hab heute morgen den Kurs nochmal für einen Nachkauf zu 0,74 € genutzt, in der Hoffnung, dass die 200 Tage Linie hält....
Ich hab heute morgen den Kurs nochmal für einen Nachkauf zu 0,74 € genutzt, in der Hoffnung, dass die 200 Tage Linie hält....
Tach,
wird es oder muß es heute news von VDN geben?
wird es oder muß es heute news von VDN geben?
[posting]16.398.577 von Bratapfel am 18.04.05 15:08:56[/posting]So weit ich weiß ist morgen die Gläubigerversammlung!
das papier wird heute noch ins plus drehen....sowas laesst man sich nicht entgehen....
Hoffentlich gehts morgen dann nicht wieder in die andere Richtung...
Jungs,
ohren steif halten und Durchhalten! (jeder hat mal ein schlechter Tag)
Das schmerzengeld wird bald ausgezahlt
ohren steif halten und Durchhalten! (jeder hat mal ein schlechter Tag)
Das schmerzengeld wird bald ausgezahlt
Guten Morgen!
Die 82 cent von gestern lassen sich auf jeden Fall schon mal gut an...wie spät ist denn heut mit Ergebnissen zu rechnen?
Die 82 cent von gestern lassen sich auf jeden Fall schon mal gut an...wie spät ist denn heut mit Ergebnissen zu rechnen?
wie spät ist denn heut mit Ergebnissen zu rechnen?
Die Frage muß wohl eher lauten "ist denn heute mit Ergebnissen zu rechnen?".
Ich gehe nicht davon aus. Hoffentlich bleibt den mühsam angereisten Kleinanlegern nicht die pleite erspart, dass man nach 15 Minuten nur sagt "Quorum nicht erreicht, see you later"
Wahrscheinlich wird es eine recht heftige Diskussion geben, in der die Anleger nochmals deutlich machen, was sie davon halten, dass VDN den Laden systematisch ausgeplündert hat, sich jetzt ohne Gegenleistung aus der Garantie schleicht (der "Anlegervertreter" hat mir geschrieben, dass die Gegenleistung darín besteht, dass VDN in Zukunft die Firma nicht weiter ausrauben kann ) und gleichzeitig die DNICK aber zu den alten Zusagen stehen muss.
Es wird wohl weiterhin deutlich werden, dass die 95%-Quote in weiter Ferne liegt. Und es wird hoffentlich etwas dazu gesagt werden, welche Zugriffsmöglichkeiten auf VDN-Assets die DNICK im Insolvenzfall hat. Letzteres ist für die Aktie natürlich enorm wichtig.
Die Frage muß wohl eher lauten "ist denn heute mit Ergebnissen zu rechnen?".
Ich gehe nicht davon aus. Hoffentlich bleibt den mühsam angereisten Kleinanlegern nicht die pleite erspart, dass man nach 15 Minuten nur sagt "Quorum nicht erreicht, see you later"
Wahrscheinlich wird es eine recht heftige Diskussion geben, in der die Anleger nochmals deutlich machen, was sie davon halten, dass VDN den Laden systematisch ausgeplündert hat, sich jetzt ohne Gegenleistung aus der Garantie schleicht (der "Anlegervertreter" hat mir geschrieben, dass die Gegenleistung darín besteht, dass VDN in Zukunft die Firma nicht weiter ausrauben kann ) und gleichzeitig die DNICK aber zu den alten Zusagen stehen muss.
Es wird wohl weiterhin deutlich werden, dass die 95%-Quote in weiter Ferne liegt. Und es wird hoffentlich etwas dazu gesagt werden, welche Zugriffsmöglichkeiten auf VDN-Assets die DNICK im Insolvenzfall hat. Letzteres ist für die Aktie natürlich enorm wichtig.
@n-n-z
sind die Zocker überhaupt noch investiert?
PS: Für uns gibt es nur noch rosige Zeiten
sind die Zocker überhaupt noch investiert?
PS: Für uns gibt es nur noch rosige Zeiten
bis wann rechnet ihr mit Neuigkeiten bzgl. der Gläubigerversammlung.
Ich denke dass heute nicht die notwendige Mehrheit zustande kommt und eine zweite Versammlung nötig werden wird. Daher geht aus meiner Sicht der Kurs erst mal nooch nach Süden. Erst wenn wir aus der Garantie entlassen sind kann es meines Erachtens aufwärts gehen.
Ich denke dass heute nicht die notwendige Mehrheit zustande kommt und eine zweite Versammlung nötig werden wird. Daher geht aus meiner Sicht der Kurs erst mal nooch nach Süden. Erst wenn wir aus der Garantie entlassen sind kann es meines Erachtens aufwärts gehen.
Ich meine,es wird ein Ergebnis heute erreicht werden.
heute muß was kommen, negativ oder positiv...die positiven meldungen lassen in der regel länger auf sich warten!!
@Bratapfel
Genau. Wobei die negativen immer nach Börsenschluß kommen
Genau. Wobei die negativen immer nach Börsenschluß kommen
Es darf weiter gezittert (und gehofft) werden:
euro adhoc: DNICK Ltd. / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Gläubigerversammlung der DNICK Limited vom 19. April 2005
Leser des Artikels: 8
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
19.04.2005
In der Versammlung der Gläubiger der von der DNICK Limited (früher:
Deutsche Nickel AG) begebenen 7,125 % Inhaber-Schuldverschreibungen
von 1999/2006 wurden keine wirksamen Beschlüsse gefasst, da die
Beschlussvorschläge zwar die notwendigen 75 % des anwesenden
Kapitals, aber nicht die 50 % Mehrheit des Nominalkapitals
erreichten. Wirksam wurde lediglich beschlossen, am 11. Mai 2005 eine
weitere Gläubigerversammlung abzuhalten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.04.2005 17:59:50
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Andresen Trusting Communication
Dr. Jan Andresen
Auf dem Sande 1A
20457 Hamburg
Tel: 040-41919990
www.andresen3.com
euro adhoc: DNICK Ltd. / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Gläubigerversammlung der DNICK Limited vom 19. April 2005
Leser des Artikels: 8
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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19.04.2005
In der Versammlung der Gläubiger der von der DNICK Limited (früher:
Deutsche Nickel AG) begebenen 7,125 % Inhaber-Schuldverschreibungen
von 1999/2006 wurden keine wirksamen Beschlüsse gefasst, da die
Beschlussvorschläge zwar die notwendigen 75 % des anwesenden
Kapitals, aber nicht die 50 % Mehrheit des Nominalkapitals
erreichten. Wirksam wurde lediglich beschlossen, am 11. Mai 2005 eine
weitere Gläubigerversammlung abzuhalten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.04.2005 17:59:50
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Rückfragehinweis:
Andresen Trusting Communication
Dr. Jan Andresen
Auf dem Sande 1A
20457 Hamburg
Tel: 040-41919990
www.andresen3.com
Na ja,
man sollte die Aktie bis weihnachen schon mal zu seite legen.:O
man sollte die Aktie bis weihnachen schon mal zu seite legen.:O
ey hört doch endlich auf mit der dnick hier in diesem thread! das hat annähernd NULL zutun mit der vdn! - versteht endlich: vdn und dnick sind zwei unterschiedliche firmen - was die da auf der versammlung beschliessen oder nicht, tangiert die vdn wenig!
Interessiert schon, weil wir bisher immer noch für die Anleihe als VDN Garant sind. Und es wäre schon wichitg das es endlich beschlossen wird, dass wir da raus kommen.
na dann lies dir mal die tagespunkte der versammlung vom 19.4. durch - imho hat die dnick die anleihe mit allen chanecen und risiken am hals
Die Befreiung der VDN wird von der DNICK heraus gezögert,
Daher wird sie diesen Punkt zu der Tagesordnung rufen, wenn die entsprechende Zustimmung für die Umwandlung gewährleistet ist. So wie ich die Anleihegläubiger verstanden habe, geht es nach deutschen recht ohne Zustimmung gar nicht.
Trotzdem sehe ich das genau so wie du, daß die dnick die Anleihe mit allen Chancen und Risiken am Hals hat.
Wenn die (Rest)Ansprüche wieder zurückfallen sollten, dann muß DNICK ltd. schon Pleite gehen (das wäre für denen 30Mio Anleihe + 80 Mio Kredit in Sand setzen :mad, und daß wird GS doch niemals zulassen.
Mit anderen Worten: Wenn DNICK ltd. Pleite geht -> Verliert GS 80Mio Kredit und bekommt Ansprüche von VDN 30Mio Nominalanleihe(28%).
Aus diesen Grund ist dieser "engere Kreis von 28%" genau so wie der übrigen Anleihegläubiger VDN als Urheber der Anleihe ins Boot zu haben. Die Kredite haben eh ein höherer Rang bei einer Pleite als Anleihen und wären im schlimmsten fall durch die jetziger DNICK Insolvenzmasse teils gesichert.
Wenn man bedenkt, daß GS für ihre 28% Anleihe maximal 9-10Mio € gezahlt hat und für die Aufgekauften Kredite vielleicht 50-70% (80Mio*0,5=40Mio) gezahlt hat, dann ist GS diese Geschichte unabhängig von Ausgang immer noch Profitabel. Aber zum Glück machen die ein wesentlich größeres Geschäft, wenn die Wandlung + Restrukturierung der DNICK erfolgen würde. Der schlimmste Fall ist für denen nur eine kleine Absicherung
Daher wird sie diesen Punkt zu der Tagesordnung rufen, wenn die entsprechende Zustimmung für die Umwandlung gewährleistet ist. So wie ich die Anleihegläubiger verstanden habe, geht es nach deutschen recht ohne Zustimmung gar nicht.
Trotzdem sehe ich das genau so wie du, daß die dnick die Anleihe mit allen Chancen und Risiken am Hals hat.
Wenn die (Rest)Ansprüche wieder zurückfallen sollten, dann muß DNICK ltd. schon Pleite gehen (das wäre für denen 30Mio Anleihe + 80 Mio Kredit in Sand setzen :mad, und daß wird GS doch niemals zulassen.
Mit anderen Worten: Wenn DNICK ltd. Pleite geht -> Verliert GS 80Mio Kredit und bekommt Ansprüche von VDN 30Mio Nominalanleihe(28%).
Aus diesen Grund ist dieser "engere Kreis von 28%" genau so wie der übrigen Anleihegläubiger VDN als Urheber der Anleihe ins Boot zu haben. Die Kredite haben eh ein höherer Rang bei einer Pleite als Anleihen und wären im schlimmsten fall durch die jetziger DNICK Insolvenzmasse teils gesichert.
Wenn man bedenkt, daß GS für ihre 28% Anleihe maximal 9-10Mio € gezahlt hat und für die Aufgekauften Kredite vielleicht 50-70% (80Mio*0,5=40Mio) gezahlt hat, dann ist GS diese Geschichte unabhängig von Ausgang immer noch Profitabel. Aber zum Glück machen die ein wesentlich größeres Geschäft, wenn die Wandlung + Restrukturierung der DNICK erfolgen würde. Der schlimmste Fall ist für denen nur eine kleine Absicherung
Der Kredit ist nicht höherrangig als die anleihe-wie kommst du denn auf so einen müll?
1.) Ganz einfach: Sonst wäre ja eine Bank eingesprungen und hätte die 120Mio 1999 vorgerückt (1999 lag der Zins z. B. für Immobilien bei ca. 4,5% statt 7,125%)
2.) mußte man für jede Anleihe die zustimmung aller gläubigerbanken haben
3.) Soger jede Gläubigerbank hat ihre Rangodnung
2.) mußte man für jede Anleihe die zustimmung aller gläubigerbanken haben
3.) Soger jede Gläubigerbank hat ihre Rangodnung
Gewinner und Verlierer am Rosenweg
Chefsanierer Blumbach (r.) im Gespräch. Längst von der Wand abgenommen: Das VDN-Bild aus besseren Tagen. (WR-Bild: bod)
Schwerte. Die Herren mit den dunklen Anzügen wispern draußen auf dem Flur in ihre Handys. " Kaufen . . ." ist im Vorübergehen zu hören. Die Rede ist wohl von der 10 000-Euro-Anleihe der früheren Deutschen Nickel, die inzwischen von der englischen DNICK abgelöst wurde. Vorgestern stand sie noch bei 28 Prozent, gestern bei 30 und die Chancen stehen gut.
Schlecht steht es um die Aussichten der 190 EuroCoin-Leute, die zum 1. Mai, zum Tag der Arbeit, in die Personal- und Arbeitsmarktagentur (Peag) wechseln. Da gibt es dann streng nach Sozialplan bis zu einem Jahr lang noch Geld. Und dann? Auf jeden Fall, so heißt es im Aushang des Betriebsrates am Tor, soll sich jeder Betroffene spätestens am Dienstag im Rittersaal bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melden.
Die Herren und wenigen Damen, die sich gestern im Rittersaal der Hauptverwaltung am Rosenweg zur Versammlung der Anleihegläubiger eingefunden hatten, denken längerfristig. Bis 2008 sollen sie, so der Vorschlag, ihre Anleihe erst einmal stehen lassen und noch dazu auf die Zinsen verzichten. Und das tut auch weh.
Aber unterschiedlich weh. Da sind auf der einen Seite die mehr oder weniger gut betuchten Rentner, die vor einigen Jahren 10- oder 20 000 E in eine Anleihe der gut beleumdeten Deutschen Nickel gesteckt haben und die nun um ihr Geld bangen. Auf der anderen Seite sind das vor allem englische Banken und Investmenthäuser, die erst nach dem großen Crash bei VDN eingestiegen sind und rund 28 Prozent der Anleihen zum - na, sagen wir mal - halben Preis eingekauft haben.
Die britischen Herren haben jetzt in Schwerte das Sagen. Inzwischen ist die Deutsche Nickel aus der maroden VDN AG ausgegliedert und mit einem Sanierungsplan versehen worden. " Aus für die Münzproduktion" , das war einer der harten Schnitte, weitere werden folgen. Gut geht es der PressTec, die mit rund 35 Leuten " Näpfchen" herstellt, hinter denen sich Geschosshülsen verbergen. Gut geht es dem Betrieb in Sachsen, der, mit Geld aus dem Solifonds bestens saniert, heute billiger produziert als der antiquierte Altbetrieb im Westen. Insgesamt macht die DNICK noch Verluste, aber Chefsanierer Blumbach ist zuversichtlich, bis 2006 wieder eine schwarze Null zu schreiben.
Im Rittersaal geht es derweil um andere Sorgen. Hier sollen die Anleihegläubiger einer Umwandlung ihrer Anleihe in Aktien der DNICK zustimmen. Aus Gläubigern würden dann Eigentümer. Pro 10 000-E-Anleihe ist eine Aktie im Angebot. Nur, was diese Aktie am Ende wert wäre, kann noch niemand sagen.
Auch bekämen die Gläubiger der 104-Mio-E-Anleihe nicht den ganzen, sondern nur 56 Prozent des Aktienkuchens. Weitere 36 Prozent stünden den Banken zu, die auf Kredite im Wert von 80 Mio. Euro verzichten. 7,7 Prozent schließlich gehören den Leuten, die die DN oder spätere DNICK am Weihnachtsabend mit zwei Mio. Euro in letzter Sekunde vor der Pleite retteten.
Gestern fiel noch keine Entscheidung, ob die Umwandlung tatsächlich stattfinden wird. Aber die Insider sind sicher, dass an der Transaktion spätestens in der nächsten oder übernächsten Versammlung kein Weg vorbeiführt. Dabei sind die bangen Fragen der " kleinen" Anleiheeigner, ob denn die Hauptversammlung der künftigen Aktiengesellschaft im fernen London stattfindet, zweitrangig.
Sicher ist, dass die großen Geldgeber ihren Schnitt machen, wenn es der DNICK wieder besser geht. Die Chancen stehen gut, weil man den " Verlustbringer" EuroCoin mit 190 Leuten ja abgestoßen hat. Klar, dass da kleinere Spekulanten auch jetzt noch ihre Chancen sehen. " Kaufen . . ." heißt die Parole.
19.04.2005 Von Bernd Kirchbrücher
Chefsanierer Blumbach (r.) im Gespräch. Längst von der Wand abgenommen: Das VDN-Bild aus besseren Tagen. (WR-Bild: bod)
Schwerte. Die Herren mit den dunklen Anzügen wispern draußen auf dem Flur in ihre Handys. " Kaufen . . ." ist im Vorübergehen zu hören. Die Rede ist wohl von der 10 000-Euro-Anleihe der früheren Deutschen Nickel, die inzwischen von der englischen DNICK abgelöst wurde. Vorgestern stand sie noch bei 28 Prozent, gestern bei 30 und die Chancen stehen gut.
Schlecht steht es um die Aussichten der 190 EuroCoin-Leute, die zum 1. Mai, zum Tag der Arbeit, in die Personal- und Arbeitsmarktagentur (Peag) wechseln. Da gibt es dann streng nach Sozialplan bis zu einem Jahr lang noch Geld. Und dann? Auf jeden Fall, so heißt es im Aushang des Betriebsrates am Tor, soll sich jeder Betroffene spätestens am Dienstag im Rittersaal bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melden.
Die Herren und wenigen Damen, die sich gestern im Rittersaal der Hauptverwaltung am Rosenweg zur Versammlung der Anleihegläubiger eingefunden hatten, denken längerfristig. Bis 2008 sollen sie, so der Vorschlag, ihre Anleihe erst einmal stehen lassen und noch dazu auf die Zinsen verzichten. Und das tut auch weh.
Aber unterschiedlich weh. Da sind auf der einen Seite die mehr oder weniger gut betuchten Rentner, die vor einigen Jahren 10- oder 20 000 E in eine Anleihe der gut beleumdeten Deutschen Nickel gesteckt haben und die nun um ihr Geld bangen. Auf der anderen Seite sind das vor allem englische Banken und Investmenthäuser, die erst nach dem großen Crash bei VDN eingestiegen sind und rund 28 Prozent der Anleihen zum - na, sagen wir mal - halben Preis eingekauft haben.
Die britischen Herren haben jetzt in Schwerte das Sagen. Inzwischen ist die Deutsche Nickel aus der maroden VDN AG ausgegliedert und mit einem Sanierungsplan versehen worden. " Aus für die Münzproduktion" , das war einer der harten Schnitte, weitere werden folgen. Gut geht es der PressTec, die mit rund 35 Leuten " Näpfchen" herstellt, hinter denen sich Geschosshülsen verbergen. Gut geht es dem Betrieb in Sachsen, der, mit Geld aus dem Solifonds bestens saniert, heute billiger produziert als der antiquierte Altbetrieb im Westen. Insgesamt macht die DNICK noch Verluste, aber Chefsanierer Blumbach ist zuversichtlich, bis 2006 wieder eine schwarze Null zu schreiben.
Im Rittersaal geht es derweil um andere Sorgen. Hier sollen die Anleihegläubiger einer Umwandlung ihrer Anleihe in Aktien der DNICK zustimmen. Aus Gläubigern würden dann Eigentümer. Pro 10 000-E-Anleihe ist eine Aktie im Angebot. Nur, was diese Aktie am Ende wert wäre, kann noch niemand sagen.
Auch bekämen die Gläubiger der 104-Mio-E-Anleihe nicht den ganzen, sondern nur 56 Prozent des Aktienkuchens. Weitere 36 Prozent stünden den Banken zu, die auf Kredite im Wert von 80 Mio. Euro verzichten. 7,7 Prozent schließlich gehören den Leuten, die die DN oder spätere DNICK am Weihnachtsabend mit zwei Mio. Euro in letzter Sekunde vor der Pleite retteten.
Gestern fiel noch keine Entscheidung, ob die Umwandlung tatsächlich stattfinden wird. Aber die Insider sind sicher, dass an der Transaktion spätestens in der nächsten oder übernächsten Versammlung kein Weg vorbeiführt. Dabei sind die bangen Fragen der " kleinen" Anleiheeigner, ob denn die Hauptversammlung der künftigen Aktiengesellschaft im fernen London stattfindet, zweitrangig.
Sicher ist, dass die großen Geldgeber ihren Schnitt machen, wenn es der DNICK wieder besser geht. Die Chancen stehen gut, weil man den " Verlustbringer" EuroCoin mit 190 Leuten ja abgestoßen hat. Klar, dass da kleinere Spekulanten auch jetzt noch ihre Chancen sehen. " Kaufen . . ." heißt die Parole.
19.04.2005 Von Bernd Kirchbrücher
Und woher weisst du, dass bereits 99 die verbindlichlichtkeiten bei banken bestanden? WEnn nicht, ist die anleihe höherrangig....
Immokredite sind immer niedriger, da ja die immobilie als asset vorhanden ist
der leitzins lag damals bei 3%, d.h. die 7,125% entsprechen ungefähr dem, was man erarten durfte für ein unternehmen dieser gröer und ertragskraft.
Ich dneke, wenn hier was höherranging wäre, dann die anleihe, umsonst wird sie ja auch nicht höherrangig bewerte im Umtauschnagebot als der Kredit!!!
Laut Instis ist jedoch beides gleichrangig....
Immokredite sind immer niedriger, da ja die immobilie als asset vorhanden ist
der leitzins lag damals bei 3%, d.h. die 7,125% entsprechen ungefähr dem, was man erarten durfte für ein unternehmen dieser gröer und ertragskraft.
Ich dneke, wenn hier was höherranging wäre, dann die anleihe, umsonst wird sie ja auch nicht höherrangig bewerte im Umtauschnagebot als der Kredit!!!
Laut Instis ist jedoch beides gleichrangig....
Bin auf der Gläubigerversammlung gewesen und habe die Präsenzliste eingesehen. Hinter dem ad-hoc Komitee (ca. 28%) stehen u.a. Morgan Stanley und Bear Stearns. Goldman Sachs waren präsent, aber nicht als Teil der ad-hoc. Haben aber wie das ad-hoc abgestimmt. Beschlüsse gingen alle durch, waren aber nicht wirksam, weil nur um die 43% der Anteile präsent waren. Am 11.5. wird man dann die (gleichen) wirksamen Beschlüsse fassen, wie ich vermute.
So unwichtig scheint die Garantie für die VDN nicht zu sein, denn Vorstand Döhmen war als Gast anwesend, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Also ich denke nach dem 11.5. ist das mit der Garantie für VDN erledigt. Auch wenn die DNICK später insolvent ginge, die Gläubiger haben doch auf die Garantie verzichtet. Dann geht es endlich nur noch darum, wie sich die VDN operativ entwickelt; und da bin ich sehr zuversichtlich.
So unwichtig scheint die Garantie für die VDN nicht zu sein, denn Vorstand Döhmen war als Gast anwesend, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Also ich denke nach dem 11.5. ist das mit der Garantie für VDN erledigt. Auch wenn die DNICK später insolvent ginge, die Gläubiger haben doch auf die Garantie verzichtet. Dann geht es endlich nur noch darum, wie sich die VDN operativ entwickelt; und da bin ich sehr zuversichtlich.
Und woher weisst du, dass bereits 99 die verbindlichlichtkeiten bei banken bestanden? WEnn nicht, ist die anleihe höherrangig....
Wenn Du denkst, der Rang hätte etwas mit der zeitlichen Reihenfolge zu tun, in der Verbindlichkeiten entstanden sind, dann denkst Du falsch.
ey hört doch endlich auf mit der dnick hier in diesem thread! das hat annähernd NULL zutun mit der vdn! - versteht endlich: vdn und dnick sind zwei unterschiedliche firmen - was die da auf der versammlung beschliessen oder nicht, tangiert die vdn wenig!
downdax
Nach meiner Einschätzung ist die Gefahr für VDN nicht gebannt, solange DNICK nicht gerettet ist. Ich kenne zwar das englische Insolvenzrecht nicht, aber wenn dort der IV nicht ebenfalls das Recht hat, einseitig negative Verträge zu Lasten des insolventen Unternehmens für nichtig zu erklären, dann liegt ein weiterer Umgehungstatbestand vor.
Die ganze Transaktion steht auf ganz dünnem Eis, da ist es schlicht leichtfertig so zu tun, als hätte VDN nix mehr mit DNICK zu tun.
Wenn Du denkst, der Rang hätte etwas mit der zeitlichen Reihenfolge zu tun, in der Verbindlichkeiten entstanden sind, dann denkst Du falsch.
ey hört doch endlich auf mit der dnick hier in diesem thread! das hat annähernd NULL zutun mit der vdn! - versteht endlich: vdn und dnick sind zwei unterschiedliche firmen - was die da auf der versammlung beschliessen oder nicht, tangiert die vdn wenig!
downdax
Nach meiner Einschätzung ist die Gefahr für VDN nicht gebannt, solange DNICK nicht gerettet ist. Ich kenne zwar das englische Insolvenzrecht nicht, aber wenn dort der IV nicht ebenfalls das Recht hat, einseitig negative Verträge zu Lasten des insolventen Unternehmens für nichtig zu erklären, dann liegt ein weiterer Umgehungstatbestand vor.
Die ganze Transaktion steht auf ganz dünnem Eis, da ist es schlicht leichtfertig so zu tun, als hätte VDN nix mehr mit DNICK zu tun.
Warum werden dann die 80 Mio Kredite nicht in dem Verhältnis getauscht wie die 104 Mio anleihe?
Das die zeitliche Abfolge keine rolle spielt, ist mir klar...
Das die zeitliche Abfolge keine rolle spielt, ist mir klar...
@ Db 19: die 80 Mio werden doch im gleichen Verhaeltnis wie die 104 der Anleihe getauscht: wie kommst Du denn zu der aussage das dies nicht der Fall ist ?
@ Speku: wie kommst Du denn darauf dass GS fuer die 28% der Anleihe 9-10 Mio bezahlt hat ?
@ Speku: wie kommst Du denn darauf dass GS fuer die 28% der Anleihe 9-10 Mio bezahlt hat ?
Diese Feinheiten sollten wir wirklich nicht in diesem Thread erörtern (ich kenne die Kreditbedingungen auch nicht). Ich halte nur dagegen, wenn jemand behauptet, die Anleihe sei kein Thema mehr.
Entweder bin ich ein Guru oder der Kursverlauf der Aktie bestätigt meine Überlegung.
skbond
die 7,7% Optionen gehen vom Kreditanteil ab.
Entweder bin ich ein Guru oder der Kursverlauf der Aktie bestätigt meine Überlegung.
skbond
die 7,7% Optionen gehen vom Kreditanteil ab.
Hallo,egal wie es momentan aussieht,es wird wohl keiner bestreiten wollen, das hier eine große Chance besteht auf satte Gewinne.
vielleicht könnt ihr euch mal wirkluích schlau machen.
Es wird immer von DNICK und der Anleihe gepostet.
Die ist hier kein Thema, weil hier die Musik der VDN AG gespielt wird!!!!
Ich habe rw-Konzept noch einmal angeschrieben wegen 2 für mich offene Fragen: 1. Zahlung DNICK an VDN und 2. Obligo VDN für die Anleihe.
Ich bin davon überzeugt, dass VDN aus der Anleihe komplett draussen ist.
Es wird immer von DNICK und der Anleihe gepostet.
Die ist hier kein Thema, weil hier die Musik der VDN AG gespielt wird!!!!
Ich habe rw-Konzept noch einmal angeschrieben wegen 2 für mich offene Fragen: 1. Zahlung DNICK an VDN und 2. Obligo VDN für die Anleihe.
Ich bin davon überzeugt, dass VDN aus der Anleihe komplett draussen ist.
Die Quoten müssten doch so aussehen: Anleihe: 52% des Kapitals
Kredite: 40 % des Kapitals
8% für Liqiudität, vss. man behandelt die Geldgeber vom 23.12. so positiv....was aber nicht verständlcih ist...
Kredite: 40 % des Kapitals
8% für Liqiudität, vss. man behandelt die Geldgeber vom 23.12. so positiv....was aber nicht verständlcih ist...
@476 Sehe das genauso.
zu 1. Ist unverändert strittig
zu 2. siehe 470
Fragen zur DNICK Anleihe 241796 sollten besser im vorhandenen eigenen Thread behandelt werden. Im Kontext VDN wird damit nur Verunsicherung geschürt. Denke der Kurs ist jetzt niedrig genug; hoffe das man sich hier nach dem 11.5. endlich nur auf die VDN konzentriert. Ist doch spannend genug, ob, wann und wie die wieder profitabel werden.
zu 1. Ist unverändert strittig
zu 2. siehe 470
Fragen zur DNICK Anleihe 241796 sollten besser im vorhandenen eigenen Thread behandelt werden. Im Kontext VDN wird damit nur Verunsicherung geschürt. Denke der Kurs ist jetzt niedrig genug; hoffe das man sich hier nach dem 11.5. endlich nur auf die VDN konzentriert. Ist doch spannend genug, ob, wann und wie die wieder profitabel werden.
Hallo,egal wie es momentan aussieht,es wird wohl keiner bestreiten wollen, das hier eine große Chance besteht auf satte Gewinne.
Das bestreitet auch keiner, jedenfalls keiner, der sich die Mühe macht, diesen Thread zu verfolgen. Aber der großen Chance stehen auch große Risiken gegenüber und ich kann im Moment nicht erkennen, dass die Chancen die Risiken überwiegen. Da kann ich auch im Kasino auf Schwarz oder Rot setzen.
Es gibt hingegen ne Menge Anlagen, wo für mich die Chancen eindeutig höher sind als die Risiken (Favorit ist die A0C4ZE). VDN kann ich mir per 11.5 auf Termin legen.
vielleicht könnt ihr euch mal wirkluích schlau machen.
Wer sagt Dir denn, das wir nicht richtig schlau sind?
Das bestreitet auch keiner, jedenfalls keiner, der sich die Mühe macht, diesen Thread zu verfolgen. Aber der großen Chance stehen auch große Risiken gegenüber und ich kann im Moment nicht erkennen, dass die Chancen die Risiken überwiegen. Da kann ich auch im Kasino auf Schwarz oder Rot setzen.
Es gibt hingegen ne Menge Anlagen, wo für mich die Chancen eindeutig höher sind als die Risiken (Favorit ist die A0C4ZE). VDN kann ich mir per 11.5 auf Termin legen.
vielleicht könnt ihr euch mal wirkluích schlau machen.
Wer sagt Dir denn, das wir nicht richtig schlau sind?
Im Kontext VDN wird damit nur Verunsicherung geschürt.
Das möchte ich zumindest nicht so verstanden wissen, dass ich niedrige Kurse für einen günstigeren Rückkauf herbeiführen will. Verunsicherung ist der zweite Name von VDN
Während Du davon ausgehst (bestimmt nach bestem Wissen und Gewissen), dass ein mehrheitlicher Garantieverzicht der Gläubiger zum erwünschten Ergebnis führt, gibt das SchvG dies nach meiner Ansicht nicht her. Durch die Vorgänge bei DNICK werden das SchvG und das UmwG in einer derart drastischen Weise umgangen, dass dies in einem eventuellen Gerichtsverfahren für VDN gefährlich werden könnte. Ist meine Meinung, mehr nicht.
Für Verunsicherung sorgt VDN durch den fehlenden Jahresabschluß 2003 und die unterlassene adHoc zur Insolvenz der dänischen Tochter doch selbst. Letzteres war für mich der Grund zu verkaufen.
Das möchte ich zumindest nicht so verstanden wissen, dass ich niedrige Kurse für einen günstigeren Rückkauf herbeiführen will. Verunsicherung ist der zweite Name von VDN
Während Du davon ausgehst (bestimmt nach bestem Wissen und Gewissen), dass ein mehrheitlicher Garantieverzicht der Gläubiger zum erwünschten Ergebnis führt, gibt das SchvG dies nach meiner Ansicht nicht her. Durch die Vorgänge bei DNICK werden das SchvG und das UmwG in einer derart drastischen Weise umgangen, dass dies in einem eventuellen Gerichtsverfahren für VDN gefährlich werden könnte. Ist meine Meinung, mehr nicht.
Für Verunsicherung sorgt VDN durch den fehlenden Jahresabschluß 2003 und die unterlassene adHoc zur Insolvenz der dänischen Tochter doch selbst. Letzteres war für mich der Grund zu verkaufen.
# 480
hättest dich mal schlau machen sollen, ob adhoc überhaupt notwendig war.
Im Sinne von Restrukturierungmaßnahmen ist eine Insolvenz sicherlich ein Mittel, um aus unbezahlbaren Krediten eines Verlustunternehmens rauszukommen.
Die moralische Seite interssiert hierbei leider keinen.
hättest dich mal schlau machen sollen, ob adhoc überhaupt notwendig war.
Im Sinne von Restrukturierungmaßnahmen ist eine Insolvenz sicherlich ein Mittel, um aus unbezahlbaren Krediten eines Verlustunternehmens rauszukommen.
Die moralische Seite interssiert hierbei leider keinen.
Hi noch-n-zocker @all
Verfolge die ganzen Diskussionen nun ja schon seit einigen Wochen von der Seitenlinie; wie Du schon sagst: am 11.05. kann man entweder auf rot oder schwarz setzen, bleibt alles ungewiss.
Was mich etwas beruhigt hat: es finden keine Insiderverkäufe statt, also muss das Ganze bei VDN noch nicht am überkochen sein.
Käufe sind zwar auch so gut wie keine zu sehen, dies liegt aber an der Ungewissheit der Kleinanlager. Meine Überlegung war nun: wenn sich wirklich ein schlimmes Ende herausstellen sollte, dann wird das Teil eh nochmal hochgezockt. War in 90% der Insolvenzfälle zu verfolgen. Und wenn sich ein positiver Geschäftsverlauf abzeichnet, geht das Teil sowieso wieder rauf.
Bin also heute mal mit 5k wieder rein; keine Ahnung, vieleicht war es zu früh, aber die paar Euro hab ich bei früheren Zocks mit VDN schon reingespielt falls es wirklich ein Ende mit Schrecken geben sollte.
No risk, no fun
TB
Verfolge die ganzen Diskussionen nun ja schon seit einigen Wochen von der Seitenlinie; wie Du schon sagst: am 11.05. kann man entweder auf rot oder schwarz setzen, bleibt alles ungewiss.
Was mich etwas beruhigt hat: es finden keine Insiderverkäufe statt, also muss das Ganze bei VDN noch nicht am überkochen sein.
Käufe sind zwar auch so gut wie keine zu sehen, dies liegt aber an der Ungewissheit der Kleinanlager. Meine Überlegung war nun: wenn sich wirklich ein schlimmes Ende herausstellen sollte, dann wird das Teil eh nochmal hochgezockt. War in 90% der Insolvenzfälle zu verfolgen. Und wenn sich ein positiver Geschäftsverlauf abzeichnet, geht das Teil sowieso wieder rauf.
Bin also heute mal mit 5k wieder rein; keine Ahnung, vieleicht war es zu früh, aber die paar Euro hab ich bei früheren Zocks mit VDN schon reingespielt falls es wirklich ein Ende mit Schrecken geben sollte.
No risk, no fun
TB
Na geht doch; Ask innerhalb von 1-2 Stunden schon von 0,75 auf 0,83. Ich bin halt Euer Glücksbringer
Gibt es eine Möglichkeit an der nächsten Gläubigerversammlung teilzunehmen, zum Beispiel durch erwerb der Anleihe?
@484 Sollte kein Problem sein; auch ohne Erwerb eines Anleiheanteils: zB als Gast.
Das Restrisiko, das wir noch mal was mit der anleihe zu tun haben, ist wie auch zuvor leider vorhanden. Aber wenn es soweit ist, muß eine ganze menge bei der DNICK -Restrukturierung schieflaufen. Außerdem hat auch VDN gegenüber DNICK Rechte von ca. 39,XMio € Kredit in einem DNICK Insolvenzfall.
Wenn man hier schreibt das die Chance 50:50 steht, kann ich nur mit den Kopf schütteln.
Das muß alles schieflaufen:
1.)VDN wird trotz der Übernahme von DNICK nicht von den 50%/75% Mehrheit entlassen. (50:50)
2.)Die Wandlung von 95% wird nicht erreicht (80:20)
3.)Die DNICK setzt den mindestwandlung nicht runter (20:80)
4.)Es kommt zu eine Insolvenz der DNICK ltd. (20:80)
5.a) Insolvenzmasse reicht für die Schuldinhaber nicht aus (99:1)
6.a) die VDN verpflichtigt sich gegen die Entlassung auf ein Besserungsschein (in dem Fall 90:10)
5.b) Die Transaktion wird richterlich bestritten / in deutschland nicht anerkennt (50:50)
6.b) Die Anleihegläubiger haben gegenüber der VDN volle rechte (100:0)
7.b) die VDN macht wieder eine Wandlung in eigene Aktien (99:1)
8.b) Die Annahme der Wandlung nicht erreicht (50:50)
9.b) (in den Fall 99:1) Insolvenz der VDN
FAZIT: DAS RISIKO LIEGT VIELLEICHT NOCH BEI 5 – 20% (je nach dem, ob man ein Optimist oder Pessimist ist)
Wenn man hier schreibt das die Chance 50:50 steht, kann ich nur mit den Kopf schütteln.
Das muß alles schieflaufen:
1.)VDN wird trotz der Übernahme von DNICK nicht von den 50%/75% Mehrheit entlassen. (50:50)
2.)Die Wandlung von 95% wird nicht erreicht (80:20)
3.)Die DNICK setzt den mindestwandlung nicht runter (20:80)
4.)Es kommt zu eine Insolvenz der DNICK ltd. (20:80)
5.a) Insolvenzmasse reicht für die Schuldinhaber nicht aus (99:1)
6.a) die VDN verpflichtigt sich gegen die Entlassung auf ein Besserungsschein (in dem Fall 90:10)
5.b) Die Transaktion wird richterlich bestritten / in deutschland nicht anerkennt (50:50)
6.b) Die Anleihegläubiger haben gegenüber der VDN volle rechte (100:0)
7.b) die VDN macht wieder eine Wandlung in eigene Aktien (99:1)
8.b) Die Annahme der Wandlung nicht erreicht (50:50)
9.b) (in den Fall 99:1) Insolvenz der VDN
FAZIT: DAS RISIKO LIEGT VIELLEICHT NOCH BEI 5 – 20% (je nach dem, ob man ein Optimist oder Pessimist ist)
@speku
Ich wünschte, ich könnte Deinen Optimismus teilen. Dann wäre ich nämlich mit 10 oder 20k rein, denn dann wäre VDN die reinste Goldgrube
Ich hoffe aber mal, dass wir ein Happy-End sehen, denn Deine Hartnäckigkeit gehört allemal belohnt
TB
Ich wünschte, ich könnte Deinen Optimismus teilen. Dann wäre ich nämlich mit 10 oder 20k rein, denn dann wäre VDN die reinste Goldgrube
Ich hoffe aber mal, dass wir ein Happy-End sehen, denn Deine Hartnäckigkeit gehört allemal belohnt
TB
@Timburg
Diese 5-20% restrisiko sehe ich nur durch der Anleihe
Ist ja uns allen bekannt, daß das nicht das einzige risiko darstellt
PS: Trotzdem hast mich richtung eingeschätzt. Ich bin ein schtolzer besitzer von 0,1% der VDN.(ich habe die letzte Zeit die schlechte Stimmung genutzt)
Diese 5-20% restrisiko sehe ich nur durch der Anleihe
Ist ja uns allen bekannt, daß das nicht das einzige risiko darstellt
PS: Trotzdem hast mich richtung eingeschätzt. Ich bin ein schtolzer besitzer von 0,1% der VDN.(ich habe die letzte Zeit die schlechte Stimmung genutzt)
...und nochmal:
es gibt KEINE verbindlichkeiten der vdn gegenüber der dnick!
wie kommt ihr darauf?!
umgedreht ist fakt: es gibt eine mithaftung der dnick, falls die vdn abkrachen sollte; in diesem fall kann es natürlich zu einer anzweiflung der transaktion des verkaufes der dnick und der anleihe kommen, aber diesen fall betrachte ich als unwahrscheinlich, wenn man die inhaber der dnick und hauptanlagegläubiger betrachtet..
einziger interessanter punkt ist zZ die frage von den 3 mio, den die dnick nicht zahlen will..
es gibt KEINE verbindlichkeiten der vdn gegenüber der dnick!
wie kommt ihr darauf?!
umgedreht ist fakt: es gibt eine mithaftung der dnick, falls die vdn abkrachen sollte; in diesem fall kann es natürlich zu einer anzweiflung der transaktion des verkaufes der dnick und der anleihe kommen, aber diesen fall betrachte ich als unwahrscheinlich, wenn man die inhaber der dnick und hauptanlagegläubiger betrachtet..
einziger interessanter punkt ist zZ die frage von den 3 mio, den die dnick nicht zahlen will..
Sory aber die 3Mio das ist Kleinkram
Jetzt wird aber gekauft
so schön wie einige das hier beherrschen, erst den Kurs runterdrucken, dann wie verrückt kaufen
webern 20.04.05 14:53:32 Beitrag Nr.: 16.417.119
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@313
Vielen Dank für den Überblick. Kann die Ausführungen in Summe nur bestätigen.
Habe mich für die anwesenden " Großgläubiger" interessiert, wie vielleicht einige andere auch, deshalb hier einige Zahlen, die ich mir (ohne Gewähr) notiert habe (MioEuro):
Morgan Stanley 9,89
Lehman Brothers 1,5
Landesbank Saar 5,0
Bear Stearns 10,55
Arab Bank 5,0
Obige wurden von Dr. Scholz vertreten zzgl. einer Vielzahl von kleineren Anteilen. Obige assoziiere ich damit zum ad-hoc Komitee.
Goldman Sachs 8,7
Haben wie die ad-hoc (Scholz) abgestimmt, hatten aber eigenen Vertreter.
Die Anleiheaufkäufer Helbig und advicorp (oder so ähnlich) waren nicht präsent, so weit für mich erkennbar. Dr. Scholz teilte mit, daß er weiterhin Kontakt zu einem Fond in den Niederlanden hat, der engagiert ist aber nicht präsent war.
Nach meiner Einschätzung wird man die Beschlüsse am 11.5. wie geplant " durchziehen" ; unabhängig vom Stand/Erfolg des Umtauschangebots.
Im Verlauf der Debatte habe ich mir zu Dr. Scholz notiert " ... werden Freiverkehr der DNICK Aktien haben" . Entsprechendes müsste sich dann eigentlich im notariellen Protokoll wiederfinden.
Tendiere momentan dazu, nicht zu tauschen, wenn nicht klarer auf die Forderungen der " Freien" eingegangen wird.
Nochmal zu #486 + #465 +#468
Allso die zustimmung ist uns am 11.5 ziemlich sicher
Von 104 Mio sind jetzt 40,64MIO sicher
Jeden Tag werden ca 300-600k gehandelt (in 20 Tagen = ca. 9Mio)
+X was der Holändische Fond besitzt
Ich stelle schon mal einen Dorenfelder bereit.
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@313
Vielen Dank für den Überblick. Kann die Ausführungen in Summe nur bestätigen.
Habe mich für die anwesenden " Großgläubiger" interessiert, wie vielleicht einige andere auch, deshalb hier einige Zahlen, die ich mir (ohne Gewähr) notiert habe (MioEuro):
Morgan Stanley 9,89
Lehman Brothers 1,5
Landesbank Saar 5,0
Bear Stearns 10,55
Arab Bank 5,0
Obige wurden von Dr. Scholz vertreten zzgl. einer Vielzahl von kleineren Anteilen. Obige assoziiere ich damit zum ad-hoc Komitee.
Goldman Sachs 8,7
Haben wie die ad-hoc (Scholz) abgestimmt, hatten aber eigenen Vertreter.
Die Anleiheaufkäufer Helbig und advicorp (oder so ähnlich) waren nicht präsent, so weit für mich erkennbar. Dr. Scholz teilte mit, daß er weiterhin Kontakt zu einem Fond in den Niederlanden hat, der engagiert ist aber nicht präsent war.
Nach meiner Einschätzung wird man die Beschlüsse am 11.5. wie geplant " durchziehen" ; unabhängig vom Stand/Erfolg des Umtauschangebots.
Im Verlauf der Debatte habe ich mir zu Dr. Scholz notiert " ... werden Freiverkehr der DNICK Aktien haben" . Entsprechendes müsste sich dann eigentlich im notariellen Protokoll wiederfinden.
Tendiere momentan dazu, nicht zu tauschen, wenn nicht klarer auf die Forderungen der " Freien" eingegangen wird.
Nochmal zu #486 + #465 +#468
Allso die zustimmung ist uns am 11.5 ziemlich sicher
Von 104 Mio sind jetzt 40,64MIO sicher
Jeden Tag werden ca 300-600k gehandelt (in 20 Tagen = ca. 9Mio)
+X was der Holändische Fond besitzt
Ich stelle schon mal einen Dorenfelder bereit.
euro adhoc: DNICK Ltd. / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / DNICK Ltd. (früher: Deutsche Nickel AG) und DNICK Holding plc.: Freiverkehrsnotierung und EBITDA-Prognose für 2006
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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21.04.2005
London, 21. April 2005 - Die DNICK Ltd. (www.dnick.co.uk) und die
DNICK Holding plc. haben im Zusammenhang mit dem bis zum 29. April
2005 laufenden Umtauschangebot entschieden, eine
Freiverkehrsnotierung für die Aktien der DNICK Holding plc. zu
beantragen, wenn das Umtauschangebot Erfolg haben sollte. Dies würde
gegebenenfalls auch eine neue Stückelung der Aktien bedeuten und den
Handel mit diesen Aktien erleichtern.
Die DNICK Ltd. rechnet nach einer erfolgreichen Restrukturierung der
DNICK-Gruppe (Deutsche Nickel GmbH, Auerhammer Metallwerk GmbH,
Deutsche Nickel-PressTec, SAXONIA Edelmetalle GmbH, SAXONIA Eurocoin
GmbH, Deutsche Nickel America Inc.) zudem für 2006 mit einer
deutlichen Verbesserung des Ergebnisses und einem positiven
zweistelligen EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibung).
Grund für die optimistische Prognose ist u.a. die geplante
Schliessung der EuroCoin GmbH, die in der Vergangenheit massive
Verluste produzierte und das Gesamtergebnis der Gruppe belastete.
DNICK Ltd.
Director
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.04.2005 20:56:16
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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21.04.2005
London, 21. April 2005 - Die DNICK Ltd. (www.dnick.co.uk) und die
DNICK Holding plc. haben im Zusammenhang mit dem bis zum 29. April
2005 laufenden Umtauschangebot entschieden, eine
Freiverkehrsnotierung für die Aktien der DNICK Holding plc. zu
beantragen, wenn das Umtauschangebot Erfolg haben sollte. Dies würde
gegebenenfalls auch eine neue Stückelung der Aktien bedeuten und den
Handel mit diesen Aktien erleichtern.
Die DNICK Ltd. rechnet nach einer erfolgreichen Restrukturierung der
DNICK-Gruppe (Deutsche Nickel GmbH, Auerhammer Metallwerk GmbH,
Deutsche Nickel-PressTec, SAXONIA Edelmetalle GmbH, SAXONIA Eurocoin
GmbH, Deutsche Nickel America Inc.) zudem für 2006 mit einer
deutlichen Verbesserung des Ergebnisses und einem positiven
zweistelligen EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibung).
Grund für die optimistische Prognose ist u.a. die geplante
Schliessung der EuroCoin GmbH, die in der Vergangenheit massive
Verluste produzierte und das Gesamtergebnis der Gruppe belastete.
DNICK Ltd.
Director
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.04.2005 20:56:16
@494 Was hat das mit VDN zu tun ? Wird viele nur verwirren. Wenn DNICK VDN aus der Garantie entlässt am 11.5., haben beide nichts mehr miteinander zu tun. Auch wenn hier immer wieder versucht wird, weitere Abhängigkeiten zu konstruieren.
vielleicht bin ich ja zu blöd, aber ich hab beim überfliegen der abstimmungen keine abstimmung zu entlassung aus der garantie gefunden; imho trägt die garantie vollständig dnick!
so und nun nervt nicht mehr hier in dem thread mit dnick-postings rum! - kann da webern nur zustimmen - postet in der dem dnick-anleihe-thread!
so und nun nervt nicht mehr hier in dem thread mit dnick-postings rum! - kann da webern nur zustimmen - postet in der dem dnick-anleihe-thread!
@webern
Klar hat DNICK noch was mit VDN zu tun, also gehört die Ad-Hoc auf jeden Fall in dieses Forum. Und wer schon länger dabei ist wird auch zwischen den Zeilen lesen.
Wie klangen die Meldungen der DNICV in den letzten Monaten??? Durch die Bank pessimistisch:
- Aufzehrung der Hälfte des Grundkapitals
- Standortschließung einhergehend mit Entlassungen
- schwieriges wirtschaftliches Umfeld usw.usw.
Und was steht nun in der gestrigen Ad-Hoc:
- optimistische Prognose
- erfolgreiche Restrukturierung
- positives zweistelliges EBITDA
Wir wollen ja nicht vergessen, dass VDN noch 3 Mill. von DNICK zu bekommen hat, welche an gewisse Bedingungen geknüpft sind. Bei Aussicht eines zweistelligen positiven EBITDA wird sich die Zahlungsverweigerung wohl nicht aufrecht erhalten lassen. Also haben wir schon noch ein bischen mit DNICK zu tun, hoffe aber dass das ganze Theater irgendwann mal vergessen ist.
Keine Ahnung was in den letzten Tagen hinter den Kulissen passiert ist, aber anscheinend sind die Machtkämpfe nun entschieden, gewisse Kompromisse geschlossen (Freiverkehrunsnotierung der neuen Aktien, neue Stückelung zur besseren Handelbarkeit) so dass am 11.05. höchstwahrscheinlich eine Einigung erzielt wird.
Und dann bleibt bei der Rest-VDN nur die Frage der Vereinbarung mit der Hausbank, welche meines Wissens bis zum 31.05. (oder war es der 31.06.) geklärt werden muss.
Egal wie diese auch ausfallen wird, erwarte ich bis zu dieser Entscheidung einen kleinen Run in den Bereich 1,00-1,20 in Erwartung einer ebenfalls erfolgreichen Sanierung unserer VDN.
Apropos, kennt jemand die aktuellen Besitzverhältnisse bei VDN. Auf der HP wird der Free-Float noch immer mit 40% angegeben, also etwas mehr als 4 Mill. Stücke. Da beim letzten Run auch schon mal 1 Mill./Tag über den Tisch gewandert sind und die Umsätze in letzter Zeit fast eingetrocknet sind, wäre es interessant zu erfahren, wieviele Stücke überhaupt noch frei handelbar sind????
Good trades
TB
Klar hat DNICK noch was mit VDN zu tun, also gehört die Ad-Hoc auf jeden Fall in dieses Forum. Und wer schon länger dabei ist wird auch zwischen den Zeilen lesen.
Wie klangen die Meldungen der DNICV in den letzten Monaten??? Durch die Bank pessimistisch:
- Aufzehrung der Hälfte des Grundkapitals
- Standortschließung einhergehend mit Entlassungen
- schwieriges wirtschaftliches Umfeld usw.usw.
Und was steht nun in der gestrigen Ad-Hoc:
- optimistische Prognose
- erfolgreiche Restrukturierung
- positives zweistelliges EBITDA
Wir wollen ja nicht vergessen, dass VDN noch 3 Mill. von DNICK zu bekommen hat, welche an gewisse Bedingungen geknüpft sind. Bei Aussicht eines zweistelligen positiven EBITDA wird sich die Zahlungsverweigerung wohl nicht aufrecht erhalten lassen. Also haben wir schon noch ein bischen mit DNICK zu tun, hoffe aber dass das ganze Theater irgendwann mal vergessen ist.
Keine Ahnung was in den letzten Tagen hinter den Kulissen passiert ist, aber anscheinend sind die Machtkämpfe nun entschieden, gewisse Kompromisse geschlossen (Freiverkehrunsnotierung der neuen Aktien, neue Stückelung zur besseren Handelbarkeit) so dass am 11.05. höchstwahrscheinlich eine Einigung erzielt wird.
Und dann bleibt bei der Rest-VDN nur die Frage der Vereinbarung mit der Hausbank, welche meines Wissens bis zum 31.05. (oder war es der 31.06.) geklärt werden muss.
Egal wie diese auch ausfallen wird, erwarte ich bis zu dieser Entscheidung einen kleinen Run in den Bereich 1,00-1,20 in Erwartung einer ebenfalls erfolgreichen Sanierung unserer VDN.
Apropos, kennt jemand die aktuellen Besitzverhältnisse bei VDN. Auf der HP wird der Free-Float noch immer mit 40% angegeben, also etwas mehr als 4 Mill. Stücke. Da beim letzten Run auch schon mal 1 Mill./Tag über den Tisch gewandert sind und die Umsätze in letzter Zeit fast eingetrocknet sind, wäre es interessant zu erfahren, wieviele Stücke überhaupt noch frei handelbar sind????
Good trades
TB
Danke Timburg.
Als VDN-Aktionaer muss man natuerlich die Entwicklung bei DNICK genau im Auge behalten.
Als VDN-Aktionaer muss man natuerlich die Entwicklung bei DNICK genau im Auge behalten.
#497 Sorry, das mit den 3 Mio ist natürlich richtig. Hatte ich vergessen; war wohl schon zu spät.
#500
Möchte mit Posting No. 500 den nächsten Angriff auf die 1-er Marke einläuten. Dass der Threadtitel so lange aktuell sein wird hätte ich auch nicht gedacht.
@webern
Schon OK. Man sieht ja auch anhand der Postings, dass hier keiner so richtig durchblickt. Und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein. Ist auch schwer, das ganze richtig zu deuten, aber wir hoffen mal dass in naher Zukunft der Schleier über die weitere Entwicklung von VDN mal gelüftet wird.
TB
Möchte mit Posting No. 500 den nächsten Angriff auf die 1-er Marke einläuten. Dass der Threadtitel so lange aktuell sein wird hätte ich auch nicht gedacht.
@webern
Schon OK. Man sieht ja auch anhand der Postings, dass hier keiner so richtig durchblickt. Und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein. Ist auch schwer, das ganze richtig zu deuten, aber wir hoffen mal dass in naher Zukunft der Schleier über die weitere Entwicklung von VDN mal gelüftet wird.
TB
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