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    Der "Wir suchen die nächste Global Profit Hunter Aktie (Swen Lorenz)"-Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.05 11:25:03 von
    neuester Beitrag 30.03.06 23:23:24 von
    Beiträge: 223
    ID: 953.573
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 11:25:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der "Wir suchen die nächste Global Profit Hunter Aktie (Swen Lorenz)"-Thread ist hiermit eröffnet.

      Dieser Thread dient zur Diskussion über neue oder geplante GPC (Global Profit Hunter) Aktienempfehlungen.

      Für Anfang nächster Woche ist eine weiter GPC-Empfehlung angekündigt.

      Folgende Information sind bekannt:

      * westeuropäische Aktie
      * konservatives Papier
      * Geschäfte in China und Indien
      * der größte Anteilseigner ist gleichzeitig Vorstand des Unternehmens
      * der Vorstand ist Milliardär

      Die Diskussion ist eröffnet: welches Unternehmen wird Swen Lorenz vom GPH Anfang nächster Woche empfehlen.

      ME
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 12:33:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier ein paar Tips und Suchmöglichkeiten aus anderen Threads:

      http://www.uni-muenster.de/PeaCon/dgs-mills/wealth/reichtum.…

      http://www.forbes.com/2004/02/25/bill04land.html

      http://www.bornpower.de/richest.htm

      Vorschlag von Donn: LVMH
      Vorschlag GetTheTop: Frontline Ltd.
      Vorschlag Kamikaze1967: Wynn
      Vorschläge Ant@res: Serono, Antofagasta und A.P.MØLLER-MÆRSK A/S NAVNE

      Weitere Ideen?

      ME
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:03:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: Wenn 1,5 MIA Chinesen u.Inder jeder nur 1 neue Unterhose ordert ist das Marktpotenzial schon enorm :laugh:

      Michael Otto & family 41

      60 , inherited and growing


      Source: retail

      Net Worth: $8 bil

      Country of citizenship: Germany
      Residence: Hamburg, Germany
      Industry: Retailing
      Marital Status: married , 2 children
      Bachelor of Arts / Science
      Doctorate

      Head of Otto GmbH, the world`s largest mail-order company, with $24 billion in sales last year. Thanks to a 30% rise in Internet sales last year, Otto also maintains its position as the Web`s second-biggest retailer, behind Amazon.com. Business hasn`t fared as well at their venerable Spiegel Co., which filed for bankruptcy last March. Otto and his family own extensive real estate in Canada and the U.S., shopping centers in Germany and part of home-furnishings chain Crate & Barrel. Known as a committed environmentalist, his company has long touted environmentally safe products.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:08:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Casino in China oder Indien geplant :confused:


      Sergio Mantegazza 159

      76 , self made


      Source: travel

      Net Worth: $3 bil

      Country of citizenship: Switzerland
      Residence: Lugano, Switzerland
      Industry: Gambling /Leisure
      Marital Status: married , 1 child


      His $2.8 billion (sales) tour outfit, Globus & Cosmos, finally rebounding somewhat after Sept. 11 attacks, bookings are up this year. Founded in 1928 by father, Antonio, with a single boat that ferried tourists around Lake Lugano. President Sergio has been with the company for 50 years. Loves expensive toys: has a helicopter and a yacht (Lady Marina) and recently bought himself a $600,000 Mercedes Maybach. Son Fabio is CEO of Monarch Travel, the family`s no-frills airline. Son Paolo, who was CEO of Globus` American arm, Group Voyagers, died in February.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:08:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur leider nicht börsennotiert. Oder irre ich mich da?

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      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:11:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nur leider nicht börsennotiert. Oder irre ich mich da? - Gemeint war Otto.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:16:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      frontline (bermudas).
      wynn (USA)
      antofagasta (USA?)
      sind keine westeuropäischen unternehmen.

      ich denke, man sollte systematisch vorgehen.
      1) Definition konservativer Branchen.
      2) die für China und Indien interssant sind.
      3) nach einem Eigentümer (Westeuropa) fahnden

      Ich fange mal mit 1 und 2 an:

      - Rohstoffe (Stahl, Kupfer etc.),
      - Agrarrohstoffe (Lebensmittel)
      - Textilien/ Bekleidung ?
      - Maschinenbau
      - Bau(zulieferer) ?
      - Chemie
      - Pharma ?
      - Konsumgüter ?
      - Autozulieferer ?

      Weitere Vorschläge ?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:20:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Könnte der Hinweis auf die Führungskräftekonferenz in Hongkong ein Tipp gewesen sein? Indien ist ja auch bekannt im Bereich Softwareentwicklung und Dienstleistungen (Stichwort: Outsourcing). China entwickelt sich auch in diese Richtung. Hat da jemand etwas läuten gehört. Wie wäre es mit SAP? Oder ist das ganz abwegig?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:26:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi,

      Swen Lorenz bringe ich zuerst immer in Verbindung mit Rohstoffen u. ä. ... gehört Stahl auch zum Bereich der konservativen Papiere?


      Lakshmi Mittal 62

      53 , inherited and growing
      Track This Person

      Source: steel

      Net Worth: $6.2 bil

      Country of citizenship: India
      Residence: London, United Kingdom
      Industry: Manufacturing
      Marital Status: married , 2 children
      St Xavier`s College Calcutta, Bachelor of Arts / Science


      This steel titan oversees LNM Group, the world`s second-largest steelmaker, behind Luxembourg-based Arcelor. Among LNM`s holdings is Ispat International, which posted $4.8 billion in sales in 2002. Mittal keeps acquiring steel mills in emerging markets: Nova Hut in the Czech Republic, Polski Huty Stali in Poland, Petrotub in Romania. Upped his stake in Africa`s largest steel producer to 49.9%. Now has mills in 13 countries, including the U.S. Son, Aditya, is LNM Holdings` vice chairman.

      --------------------------------------------------------

      Indischer Milliardär schmiedet weltweit größten Stahlkonzern
      Der in Großbritannien beheimatete Milliardär Lakshmi Mittal schmiedet den weltweit größten Stahlkonzern.
      Das neue Unternehmen entsteht aus einer transatlantischen Dreier-Stahlfusion.
      Der aus Indien stammende Unternehmern will seine eigenen Stahlfirmen verschmelzen und danach
      den US-Stahlhersteller Steel Group für 4,5 Mrd. $ übernehmen. Der Wert beider Transaktionen beträgt
      17,8 Mrd. $. Der neue Konzern, der unter Mittal Steel Company firmiert und in Rotterdam seine
      Zentrale eröffnet, wird den bisherigen Branchenführer Arcelor in Luxemburg deutlich überholen. Mittal
      Steel soll an die Börse gehen. Die Marktkapitalisierung wird auf 21 Mrd. $ (16,4 Mrd. Euro) geschätzt.
      Der Konzern wird laut Prognosen jährlich 60 bis 65 Millionen Tonnen Stahl produzieren. Arcelor stellt
      dieses Jahr voraussichtlich 43 Millionen Tonnen her. Die neue Gruppe wird in 14 Ländern vertreten
      sein und 165.000 Leute beschäftigen. Das Unternehmen peilt einen Jahresumsatz von 30 Mrd. $ an.
      Das Vorhaben stieß bei Experten auf Zustimmung. “Der Stahlsektor ist eine der am stärksten fragmentierten
      Industrien. Das ist genau, was die Branche braucht”, sagte Fondsmanager Lewis Johnson
      von T. Rowe Price. Derzeit erlebt die Stahlbranche einen Nachfrageboom mit hohen Absatzpreisen,
      da sich China zum Großabnehmer entwickelt hat.
      Verschmelzung mit US-Konzern
      “Mittal Steel wird die größte und globalste Stahlgruppe sein. Sie wird in New York und an der Euronext
      notiert werden”, sagte Lakshmi Mittal, der als Vorstandschef des neuen Konzerns fungieren wird. Die
      Mittal-Familie wird 88 Prozent des Kapitals halten. Das Geschäft soll bis zum Ende des ersten Quartals
      2005 abgeschlossen sein. Mittal will zunächst seine beiden Stahlholdings LNM und Ispat verschmelzen
      und dann die Aktien der US-Bundesstaat Ohio ansässigen Steel Group für 42 $ pro Aktie
      kaufen. Bislang hatte sich Mittal mit seinen Stahlholdings auf die Herstellung preiswerter Stahls guter
      Qualität in Schwellenländern spezialisiert. Jetzt zeige das Unternehmen auch Präsenz in den hoch
      industrialisierten Märkten, sagte Mittal. Die neue Gruppe wird Flach- und Langstahl für die Automobilund
      Maschinenbaubranche herstellen.

      --------------------------------------------------------

      http://de.biz.yahoo.com/041025/36/49kxh.html

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3734446…


      Grüße, Charly
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:40:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich hatte auch LVMH und Carrefour auf der Liste.
      Das Problem ist, in China engagiert sich ja fast jeder.
      Das Ausschlußkriterium wird hier wohl Indien sein!

      Zweitens muß das Unternehmen noch nicht so groß sein, damit die Auswirkungen von China & Indien im Aktienkurs auch gut durchschlagen!

      Bei Forbes hat man ja alle Milliardäre aufgelistet, sind für Europa ja nur 164...!! :D :laugh:

      http://www.forbes.com/lists/results.jhtml?passListId=10&pass…
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:40:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      einige (ältere) aber teilweise ausführliche milliardär infos gibt es hier:

      http://www.marx-forum.de/geschichte/deutschland/milliard_AF.…

      komisch, irgendwie sprang mir otto auch ins auge. der hinweis sl und rohstoffe ist nicht schlecht, aber darf ich denn auf der suche nach profit shares "engstirnig" sein?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:49:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ sellongoodnews # 11

      " ...aber darf ich denn auf der suche nach profit shares " engstirnig" sein?

      Hast Recht - "engstirnig" sollte man auf keinem Gebiet des Lebens sein ... allerdings: Jeder Mensch hat so sein Faible - und S. L. gehört auch zu dieser Gattung ...

      Wie dem auch sei, kann mich erstmal nicht weiter beteiligen, bin unterwegs die nächsten Tage. Viel Glück beim Forschen!


      Grüße, Charly
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:50:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo,

      Lorenz schreibt von West-Europa, quasi alles im Westen von Deutschland, Österreich und Skandinavien. Vom Gefühl her tendiere ich mehr nach Spanien oder Portugal, aber mal sehen was am besten auf die Beschreibung passt.

      Gruß
      Johannes
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:00:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Im übrigen favorisiere ich Rohstoffe, Konsumgüter auch Lebensmittel etc.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:04:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      SL hat bisher fast nur zu Rohstoffen (Öl, Kupfer, Landwirtschaft (CRESUD)) oder Finanzwerten (Rothschild, Wynn (zähl ich ich auch dazu), Leukadia) Empfehlungen abgegeben. Nicht engstirnig sein, aber erst einmal das wahrscheilichste angehen. Finanzwerte (?) oder Casinos(?).

      Also Rohstoffe fände ich wirklich ganz interessant.
      Mittal auch, aber der Eigentümer ist eigentlich Inder.
      Man müsste doch rausbekommen, wieviele von den europäischen Milliärdären etwas mit Rohstoffunternehmen zu tun haben.
      Da dürften sich dann nicht mehr so viel finden.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:15:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat: "... hat die Aktie durch die umfassenden Geschäfte des zugehörigen Unternehmens in den stark wachsenden Volkswirtschaften China und Indien, ein riesiges Potential."

      Die gesuchte Firma hat also eine Tochter, die die entsprechende Geschäfte in China und Indien abwickelt. Ein weiterer Tipp? Welche europ. Firma hat Töchter oder Beteiligungen an Firmen, die in China und Indien aktiv sind?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:17:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      wie kommt ihr drauf, dass der Mehrheitseigentümer auch Europäer sein muss?:eek:
      In meinem info steht nur dass er Milliadär und Vorstand einer westeuropäischen Firma ist.:lick:
      Habe ich was überlesen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:17:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      :eek: Auch er könnte es sein :eek:


      Leonardo Del Vecchio 55

      68 , self made


      Source: eyewear

      Net Worth: $6.9 bil

      Country of citizenship: Italy
      Residence: Milan, Italy
      Industry: Manufacturing
      Marital Status: married , 4 children
      High School


      Workaholic founder and chairman of Luxottica, a $3 billion (sales) designer and manufacturer of high-quality eyeglass frames. The company owns the Ray-Ban brand and U.S. retailers LensCrafters and Sunglass Hut. Recently announced plans to buy Cole National, owner of optical chain Pearle Vision. Sells sunglasses under designer names such as Prada and Versace. Del Vecchio recently joined Versace`s board. Sent to an orphanage at age 7 because his mother could not afford to support her five children. Apprentice at a factory that made molds for auto parts, eyeglass frames; opened his own molding shop in 1958 at the age of 23. Apparently flies helicopter to work. Son Claudio owns men`s retailer Brooks Brothers.

      Dann der Link zu China+Indien http://www.luxottica.com/english/rassegna_stampa/index_inves…


      LUXOTTICA GROUP REACHES 98.5 PERCENT HOLDING IN OPSM GROUP, STARTS COMPULSORY ACQUISITION OF ALL REMAINING SHARES


      Milan, Italy - February 8, 2005 - Luxottica Group S.p.A. (NYSE: LUX; MTA: LUX), the worldwide leader in the eyewear sector, today announced the start of the compulsory acquisition process for all remaining shares in OPSM Group Limited (ASX: OPS) not already owned by Luxottica Group.

      On January 4, 2005, Luxottica Group launched through its wholly-owned subsidiary Luxottica South Pacific Pty Ltd an off-market takeover offer for all the Australian Stock Exchange-listed OPSM Group shares it did not already own. At the close of the offer on February 7, 2005, Luxottica Group held 98.5 percent of OPSM Group shares, which is in excess of the compulsory acquisition threshold.

      Leonardo Del Vecchio, chairman of Luxottica Group, commented: “We are pleased with the positive response to the offer by OPSM Group shareholders.”

      “Today OPSM Group is already a leading optical retailer in Australia and enjoys a strong foothold in the important Hong-Kong market. We now look forward to maximizing opportunities for OPSM Group and the entire organization in both the Australian market and the Asia-Pacific region.”

      Luxottica Group anticipates that the Australian Stock Exchange will suspend trading in OPSM Group shares on or shortly after February 15, 2005, and delist OPSM Group shares from the Australian Stock Exchange on the third business day of the suspension. The compulsory acquisition process is expected to complete on or shortly after March 23, 2005.

      The total value of the offer for the shares not previously held by Luxottica Group is approximately A$103 million, or approximately €62 million (at an exchange rate of €1 = A$1.66). Luxottica Group had offered A$4.35 per share in cash for each OPSM Group share, which was adjusted to A$4.20 to reflect OPSM Group’s declaration of a dividend of A$0.15 per share.


      About Luxottica Group S.p.A.
      Luxottica Group is the world leader in the design, manufacture, marketing and distribution of prescription frames and sunglasses in mid- and premium-priced categories. The Group’s products are designed and manufactured in its six facilities in Italy and one in the People’s Republic of China. The lines manufactured by Luxottica Group include over 2,450 styles in a wide array of colors and sizes and are sold through 21 wholly-owned subsidiaries in the United States, Canada, Italy, France, Spain, Portugal, Sweden, Germany, the United Kingdom, Brazil, Switzerland, Mexico, Belgium, Argentina, South Africa, Finland, Austria, Norway, Japan, Australia and Poland; one 75%-owned subsidiaries in Israel; a 70%-owned subsidiary in Greece; three 51%-owned subsidiaries in the Netherlands, Turkey and Singapore, one 49%-owned subsidiary in the Arab Emirates and one 44%-owned subsidiary in India. In October 2004, Luxottica Group acquired Cole National Corporation, one of the largest U.S. optical retailers, operating more than 2,100 retail locations through Pearle Vision, Sears Optical, Target Optical and BJ’s Optical, and a leading provider of managed vision care services through Cole National Managed Vision. Prior to that, in September 2003 the Group acquired control of OPSM Group, the leading eyewear retailer in Australia, and, in March 2001, Sunglass Hut International, a leading sunglass retailer with approximately 1,900 stores worldwide. This followed the acquisitions of the Bausch & Lomb sunglass business, which includes the prestigious Ray-Ban®, Revo®, ArnetteTM and Killer Loop® brands, in June 1999, and LensCrafters, the largest optical retail chain in North America, in May 1995. For fiscal 2003, Luxottica Group posted net sales and net income respectively of € 2,824.6 and € 267.3 million.
      Additional information on the company is available on the web at www.luxottica.com


      Safe Harbor Statement
      Certain statements in this press release may constitute “forward-looking statements” as defined in the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements involve risks, uncertainties and other factors that could cause actual results to differ materially from those which are anticipated. Such risks and uncertainties include, but are not limited to, fluctuations in exchange rates, economic and weather factors affecting consumer spending, the ability to successfully introduce and market new products, the ability to successfully launch initiatives to increase sales and reduce costs, the availability of correction alternatives to prescription eyeglasses, the ability to effectively integrate recently acquired businesses, including Cole National, risks that expected synergies from the acquisition by Luxottica Group of Cole National will not be realized as planned and that the combination of Luxottica Group’s managed vision care business with Cole National’s will not be as successful as planned, as well as other political, economic and technological factors and other risks referred to in Luxottica Group’s filings with the U.S. Securities and Exchange Commission.
      These forward-looking statements are made as of the date hereof and Luxottica Group does not assume any obligation to update them.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:19:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kein europäisches Unternehmen - oder?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:20:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      jutho,

      stell doch mal die komplette info rein.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:23:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      @jutho1296

      Nein. Nichts überlesen. Steht so geschrieben.

      @Diego2

      Aus rechtlichen Gründen darf man nicht den kompletten Test veröffentlichen. Selber abonnieren oder mit den Infos die hier stehen auskommen. Mehr Fakten zum Unternehnem stehen eigentlich auch nicht im GPH als hier schon steht.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:24:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ Diego2 # 15

      Hi,

      noch eine kurze Antwort, bevor ich endgültig weg bin.

      "... aber der Eigentümer ist eigentlich Inder."

      Ich weiß nicht, ob Dein ausschließendes "aber" ganz richtig ist, denn in dem S.L. - Update steht nichts davon, dass der größte Anteilseigner und Milliardär ein Europäer ist.
      Ich sehe dies deshalb noch nicht als Argument gegen den ... in Großbritannien beheimateten Milliardär Lakshmi Mittal

      We`ll see ...


      Grüße, Charly
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:26:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Lorenz schreibt:

      Handelt sich um westeuropäisches Unternehmen auf die er während einer konferenz in Hongkong gestossen ist.
      Obwohl es sich um ein konservatives Papier handelt, hat die Aktie durch die umfassenden Geschäfte des zugehörigen Unternehmens in den stark wachsenden Volkswirtschaften China und Indien ein risieges Potential.
      Der Größte Anteileigner und Vostand des unternehmens ist bereits selbst Milliadär und es sieht danach aus, dass er und alle Aktionäre in den nächsten Jahren noch reicher werden.
      (Auszug aus Info Lorenz)
      Wo steht es ist Europäer?:D
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:29:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich bin jetzt mal die Franzosen durchgegangen, habe drei Milliardäre gefunden, die konservative Geschäfte machen. Ob sie Vorstand sind und was mit Indien zu tun haben, weiss ich nicht.

      Martin Bouygues & family 277

      Source: telecom, construction

      Bouygues, 52, is chief of Bouygues Telecom, a television-telecom-construction company that has handily outmaneuvered bigger rivals like France Telecom. Profits up 23% on flat revenues last year as cell phone business began to throw off serious cash. Sunny outlook in the construction unit, which recently secured new contracts for a Peugeot plant in Slovakia and a performing arts center in Hong Kong. Martin is married to a Franco-American woman, a native of Baton Rouge, La.


      Didier Primat 406

      Source: oil, real estate

      Heir to the Schlumberger fortune. Has benefitted from bullish oil markets that drove Schlumberger stock up 27% last year. Also manages an extensive real estate portfolio through Primwest, a holding company with properties in France, Ireland and southern Virginia. Primat, however, resides in the (tax) haven of Geneva.

      Pierre Bellon & family 472

      Source: food services

      Visionary who turned a small Marseilles catering outfit into Sodexho Alliance, one of the world`s largest catering companies, serving up tasties to an astonishingly diverse list of institutions from Morehouse College to the Swedish army. Earnings fell last year with the falling euro and the torpid worldwide economic climate, but investors are cautiously optimistic that the recovery will boost profits. Son Frangois-Xavier, 38, took over the company`s struggling British operations in January, prompting speculation that the heir is apparent.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:31:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Diego2

      Frontline hat lediglich den Firmensitz auf den Bermudas, wie so viele Reeder, aus Steuergründen. Eigentlich ist es ein norwegisches Unternehmen - ist ja auch in Oslo gelistet.
      John Fredriksen mit $1,9 Milliarden wäre der in Betracht kommende Milliardär.
      Rohstoffe, bzw. deren Transport würde auch ins Bild passen. Und wenn ihr euch die Unterlagen von Frontline anseht, werdet ihr immer auf das dort vorgestellte Potenzial durch China und Indien stoßen.
      Allerdings ist der Aktienwert in der Vergangenheit bereits heftig in die Höhe gegangen, so daß es fraglich ist, ob man derzeit noch wirklich zu günstigen Kursen einsteigen kann, was immer Voraussetztung in S.L. Empfehlungen ist.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:36:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      ich habe Frontline wegen der Dividendenrendite von über 20%. Das wäre doch zu einfach. Ich meine, warum sollte der Wert bei dieser Dividende gewaltige Überraschungen nach oben bieten ?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:46:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Grund:

      China and India as potential demand drivers:
      • An increase by 2 barrels per capita in China and India equals a 12,6 mbd consumption
      • Every 1 million bpd incremental Chinese import would require nearly 20 VLCCs each year

      Quelle:
      Presentation of Q3 2004 results, November 15, 2004
      Seite 20

      Frointline ist Weltmarktführer und es wird über Übernahmen kleinerer Reeder spekuliert. Mit Weitblick bzgl. des wachsenden Rohölbedarfs von China und Indien läßt sich die Story sicher weiter ausbauen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:54:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      COMPANY RESEARCH REPORT:Frontline Ltd
      Data as of: 2/11/05

      Company Description

      Frontline Ltd. The Group`s principal activity is the operation of crude oil tankers and dry bulk carriers. The Group operates two sizes of tankers: very large crude carriers (`VLCCs`) and Suezmaxes. The Group also operates a fleet of dry bulk carriers that includes Capesize, Panamax and Handymax size bulkers. The Group operates through subsidiaries and partnerships located in Bermuda, Liberia, Norway, Panama, Singapore and Sweden. The Group is also involved in the charter, purchase and sale of vessels.

      Competitor Analysis

      Frontline Ltd operates within the Deep sea foreign trans. of freight sector. This analysis compares Frontline Ltd with three other companies in this sector in Norway: WILH. Wilhelmsen Limited ASA (2003 sales of 4.52 billion Norwegian Kroner [US$690.34 million] of which 131% was Liner & Car Carriers), Tsakos Energy Navigation Ltd (1.70 billion Norwegian Kroner [US$259.94 million] of which 100% was Oil & Other Transportation), and Odfjell ASA (6.40 billion Norwegian Kroner [US$977.10 million] of which 67% was Global Trade).

      Sales Analysis

      During the year ended December of 2003, sales at Frontline Ltd were NOK 8.27 billion (US$1.26 billion). This is an increase of 90.8% versus 2002, when the company`s sales were NOK 4.34 billion. Sales of Tankers saw an increase of 155.4% in 2003, from NOK 3.19 billion to NOK 8.15 billion.

      Recent Sales at Frontline Ltd
      2.03

      2.90

      5.29

      5.84

      4.34

      8.27

      1998 1999 2000 2001 2002 2003
      (Figures in Billions of Norwegian Kroner)

      The company`s sales increased faster in 2003 than at all three comparable companies. While Frontline Ltd enjoyed a sales increase of 90.8%, the other companies saw smaller increases: WILH. Wilhelmsen Limited ASA sales were were down 0.9%, Tsakos Energy Navigation Ltd increased 66.5%, and Odfjell ASA experienced a sales decline of 3.9%.

      The company currently employs 40. With sales of NOK 8.27 billion (US$1.26 billion) , this equates to sales of US$31,603,297 per employee.


      Sales Comparisons (Fiscal Year ending 2003)
      Company Sales
      (blns) Sales
      Growth Sales/
      Emp (US$) Largest Region
      Frontline Ltd 8.274 90.8% 31,603,297 N/A
      WILH. Wilhelmsen Limited ASA 4.518 -0.9% 53,316 N/A
      Tsakos Energy Navigation Ltd 1.701 66.5% N/A N/A
      Odfjell ASA 6.395 -3.9% 294,662 Middle East and Asia (28.6%)

      Recent Stock Performance


      For the 52 weeks ending 2/11/05, the stock of this company was up 74.1% to
      NOK 309.00.
      During the past 13 weeks, the stock has fallen 8.7%.

      During the 12 months ending 6/30/04, earnings per share totalled NOK 44.18 per share. Thus, the Price / Earnings ratio is 6.99. These 12 month earnings are greater than the earnings per share achieved during the last fiscal year of the company, which ended in December of 2003, when the company reported earnings of 36.40 per share. Earnings per share rose 5,797.1% in 2003 from 2002.

      This company is currently trading at 3.12 times sales. This is at a higher ratio than all three comparable companies, which are trading between 1.59 and 2.08 times sales. Frontline Ltd is trading at 3.02 times book value. The company`s price to book ratio is higher than that of all three comparable companies, which are trading between 1.44 and 2.93 times book value.

      Summary of company valuations
      Company Date P/E Price/
      Book Price/
      Sales 52 Wk
      Pr Chg
      Frontline Ltd 2/11/05 7.0 3.02 3.12 74.10%
      WILH. Wilhelmsen Limited ASA 2/11/05 7.0 1.84 1.65 56.48%
      Tsakos Energy Navigation Ltd 1/14/05 5.2 1.44 2.08 N/A
      Odfjell ASA 2/11/05 19.1 2.93 1.59 163.87%

      The market capitalization of this company is NOK 25.79 billion (US$3.94 billion) . The capitalization of the floating stock (i.e., that which is not closely held) is NOK 13.91 billion (US$2.13 billion) .

      Dividend Analysis

      During the 12 months ending 6/30/04, Frontline Ltd paid dividends totalling NOK 62.67 per share. Since the stock is currently trading at NOK 309.00, this implies a dividend yield of 20.3%. This company`s dividend yield is higher than the three comparable companies (which are currently paying dividends between 2.8% and 7.9% of the stock price). The company has paid a dividend for 3 straight years.

      During the same 12 month period ended 6/30/04, the Company reported earnings of NOK 44.18 per share. Thus, the company is paying out dividends that are higher than the earnings.

      Profitability Analysis

      On the NOK 8.27 billion in sales reported by the company in 2003, the cost of goods sold totalled NOK 3.68 billion, or 44.5% of sales (i.e., the gross profit was 55.5% of sales). This gross profit margin is better than the company achieved in 2002, when cost of goods sold totalled 55.3% of sales.

      The company`s earnings before interest, taxes, depreciation and amorization (EBITDA) were NOK 4.47 billion, or 54.0% of sales. This EBITDA margin is better than the company achieved in 2002, when the EBITDA margin was equal to 42.4% of sales. The three comparable companies had EBITDA margins that were all less (between -27.5% and 46.2%) than that achieved by Frontline Ltd.

      In 2003, earnings before extraordinary items at Frontline Ltd were NOK 3.12 billion, or 37.8% of sales. This profit margin is an improvement over the level the company achieved in 2002, when the profit margin was 1.0% of sales.

      The company`s return on equity in 2003 was 36.8%. This was significantly better than the 0.4% return the company achieved in 2002. (Extraordinary items have been excluded).

      Profitability Comparison
      Company Year Gross
      Profit
      Margin EBITDA
      Margin Earns
      bef.
      extra
      Frontline Ltd 2003 54.0% 37.8%
      Frontline Ltd 2002 44.7% 42.4% 1.0%
      WILH. Wilhelmsen Limited ASA 2003 26.2% -27.5% 10.3%
      Tsakos Energy Navigation Ltd 2003 54.0% 46.2% 24.5%
      Odfjell ASA 2003 64.6% 20.8% 2.4%

      Inventory Analysis

      As of December 2003, the value of the company`s inventory totalled NOK 576.58 million. Since the cost of goods sold was NOK 3.68 billion for the year, the company had 57 days of inventory on hand (another way to look at this is to say that the company turned over its inventory 6.4 times per year). In terms of inventory turnover, this is a significant improvement over December 2002, when the company`s inventory was NOK 539.78 million, equivalent to 82 days in inventory.

      The 57 days in inventory is higher than the three comparable companies, which had inventories between 7 and 28 days sales at the end of 2003.

      Financial Position

      As of December 2003, the company`s long term debt was NOK 18.98 billion and total liabilities (i.e., all monies owed) were NOK 21.40 billion. The long term debt to equity ratio of the company is 2.27. This is significantly higher than where the long term debt to equity ratio was in December 2002, when the long term debt to equity ratio was only 1.25.

      As of December 2003, the accounts receivable for the company were NOK 451.65 million, which is equivalent to 20 days of sales. This is an improvement over the end of 2002, when Frontline Ltd had 28 days of sales in accounts receivable.

      The 20 days of accounts receivable at Frontline Ltd are lower than all three comparable companies: WILH. Wilhelmsen Limited ASA had 95 days, Tsakos Energy Navigation Ltd had 29 days, while Odfjell ASA had 33 days outstanding at the end of the fiscal year 2003.

      Financial Positions

      Company Year LT Debt/
      Equity Days
      AR Days
      Inv.
      Frontline Ltd 2003 2.27 20 57
      WILH. Wilhelmsen Limited ASA 2003 0.91 95 7
      Tsakos Energy Navigation Ltd 2003 1.31 29 28
      Odfjell ASA 2003 1.66 33 12
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:56:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Eine Verbindung zu Hongkong gibt es auch:

      3.Feb 2005 South China Mornig Post:

      Norwegian maritime giant buys into Jinhui
      A company controlled by shipping magnate John Fredriksen, Norway`s richest man, has acquired 5.3 per cent of Jinhui Holdings` bulk shipping arm.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 15:15:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Bei Frontline sind seit dem 09.02. gesteigerte Umsätze in Frankfurt zu sehen. Ein mögliches weiteres Indiz?

      Gibt es weitere Alternativen??
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 15:39:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der größte Aktionär von Frontline Ltd. ist die Hemen Holding Ltd. mit 34,85% deren Chef Frediksen John ist. Er ist ebenfalls CEO von Frontline Ltd. und Milliardär mit ca. 1,2 Mrd. US Dollar.

      Wer hat die Teilnehmerlister von Hongkong :o))
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 15:42:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      @dg6nds:

      Diese Umsätze düften auf der Dividendenreport-Einlage von "Der Aktionär" beruhen.
      So ganz wohl ist mir bei Frontline nicht, weil es sich nicht gerade um ein "Schnäppchen" handelt. Wenn die Ölkonzerne in den nächsten Jahren dazu übergehen, eigene Flotten zu betreiben, könnte auch einiges an Umsatz wegbrechen.

      Sollte es sich bei der kommenden Empfehlung dennoch um Frontline handeln, haben wir eh nichts davon, es vorher gewußt zu haben. Das Papier wird in den USA in großen Stückzahlen gehandelt - da wirken sich ein paar S.L.-Anhänger wohl nicht merklich auf den Kurs aus.
      Aber Recherchieren macht ja Spaß ...
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 15:49:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Eine blöde Frage, aber kennt ihr das Unternehmen Rational aus Deutschland? Ich weiss, dass die so Öfen für das Kochen von Mahlzeiten herstellen und irre gute Margen haben. Die sind nun nach China gegangen und das Geschäft läuft sehr gut. Die Nahrungsmittelbranche wäre defensiv, der Geschäftsführer ist Hauptaktionär (weiss aber nicht, ob er Milliardär ist). Guckt es euch mal an, ich bin gespannt auf eure Meinungen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 15:53:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Noch was, vergisst Frontline. Ich kenne das Unternehmen gut. Die haben ihre gesamte Tankerflotte im Spotmarkt verkauft und dieser ist durch die Decke gegangen. Sinken die Tankerraten (und das wird passieren, wenn man schaut, wie viele Tanker in den Reedereien vor der Fertigstellung stehen), dann kollabiert der Markt und der Schweinezücklus beginnt von vorne. Übrigens haben die nur eine so hohe Dividenenrendite, weil sie einen Teil der Substanz als Dividende ausgeschüttet haben. Also von Frontline bei diesen Bewertungen Finger weg (Aktie hat sich verzwanzigtfacht in den letzten 24 Monaten).
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 15:55:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Rational hatten wir vor ein oder zwei Jahren schon mal im Depot und sind auch ganz gut gelaufen. Das Unternehmen wird von 3 Vorständen geführt, von denen keiner Milliardär ist.

      Wenn wir wüssten in welcher Branche der Vorstand tätig ist wäre die Suche überhaupt kein Problem. Bei Forbes kann man nämlich nach allem möglichen filtern.


      http://www.forbes.com/finance/lists/setters/keywordSearchSet…
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:03:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      na dann filter doch mal Öl, Stahl, Kupfer, Nahrungsmittel und Bau.

      würde mich wundern, wenn Du da mehr als 10 findest.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:18:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Also Agrar und Food aus Westeuropa:
      Keiner

      Beverages:
      406 Dietrich Mateschitz 59 1.4 Austria Austria , Fuschl am See

      ÖL:
      Didier Primat

      Chemicals:
      Hermann Schnabel (HeLm AG)

      Engeneering/ Construtcion:
      42 Esther Koplowitz 53 1.7 Spain Spain , Barcelona
      159 Rafael del Pino & family 83 3.0 Spain Spain , Madrid
      198 Willi & Isolde Liebherr & family -- 2.6 Switzerland Switzerland , Bulle
      170 Thomas Schmidheiny 58 2.9 Switzerland Switzerland , Jona
      186 Otto Happel 56 2.7 Germany Switzerland , Luzerne

      Mining:
      Keiner.

      Real Estate:
      170 Stefan Schörghuber 42 2.
      94 Karl-Heinz Kipp 80 4.6 Germany Switzerland , Arosa9 Germany Germany , Munich

      Manufactoring:
      356 Richard Pratt 69 1.6 Australia Australia , Melbourne
      205 Kjeld Kirk Kristiansen 56 2.5 Denmark Denmark , Billund
      136 Jorgen Clausen & family 55 3.5 Denmark Denmark , Nordborg
      11 Liliane Bettencourt 81 18.8 France France , Paris
      60 Serge Dassault & family 79 6.4 France France , Paris
      59 Stefan Quandt 38 6.5 Germany Germany , Bad Homburg
      78 Johanna Quandt 76 5.3 Germany Germany , Bad Homburg
      103 Reinhold Würth 68 4.4 Germany Germany , Kuenzelsau
      128 Robert Bosch Jr & family 76 3.7 Germany Germany , Stuttgart
      64 Maria-Elisabeth & Georg Schaeffler -- 6.1 Germany Germany
      437 Steno Marcegaglia & family 73 1.3 Italy Italy , Mantova
      231 Michael Hilti & family 57 2.
      32 Birgit Rausing & family 80 9.3 Sweden Switzerland
      3 Liechtenstein Liechtenstein , Schaan
      55 Leonardo Del Vecchio 68 6.9 Italy Italy , Milan
      277 Augusto & Giorgio Perfetti -- 2.0 Italy Italy
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:53:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wirklich interessant, was ihr hier bis jetzt so alles an Infos zusammen getragen habt.

      Schön, dass es hier auch Threads gibt, die vor Informationen & Konstruktivität nur so strotzen.

      Fand das schon Anfang des Jahres spitze, dass es engagierten & findigen Usern gelang, die "Bougainville"-Sache ausfindig zu machen.

      Aber dieses Mal sind die "Vorabinfos" von SL ja (leider) ziemlich spärlich.


      Zum eigentl. Thema:

      Habt ihr schon mal an die Luxusgüter-Branche gedacht?

      In China und Indien hat doch die Zahl der reichen Menschen stark zugenommen & wird auch weiter zunehmen.

      In der "Euro" vom letzten So. war ein aufschlussreicher Artikel über Chinesen drin, die wochenends nach Hong Kong fliegen & dort die (Nobel-)Shops der einschlägig bekannten westl. Konsumläden regelrecht "überfallen".
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 17:39:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ein Argument für Mittal Steel: die werden sich mit 37% an einem chinesischen Stahlunternehmen in Hunan beteiligen, Neldung vom 14. Januar 2005 http://www.mittalsteel.com/News+and+Press/News+Releases/

      Einen Hinweis auf Indien habe ich noch nicht gefunden, nur eben daß Lakshim Mittal Inder ist wie auch einige andere Führungskräfte.

      Und Stahl ist z.Zt. schon eine interessante Materie. Darüberhinaus gibt es den Konzern in seiner jetzigen Form, als größten Stahlkonzern der Welt, erst seit 2004.


      bei LVHM treffen alle Kriterien zu. Die machen 16% des Umsatzes in Asien ex Japan und haben auch Geschäftsadressen in beiden Ländern. Aber die Aktie kennt doch jeder. Ob SL die interessant findet?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:09:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich glaube, dass wir hier wieder eine ganz heisse Spur haben. Mittal Junior äussert sich auf Bloomberg folgendermassen zu China (zu finden auf der Mittal Homepage):

      Rishaad Salamat
      But you’re saying that there’s a hundred million ton capacity possible, and you see companies
      expanding to that. I assume that’s going to be you, and would you do it through internal organic
      growth coming through? Would it involve more acquisitions? We’ve talked a little bit about that.
      And where geographically?
      Aditya Mittal
      It would be a combination of all three. We have internal expansion plans in Central Eastern
      Europe, as well as in other parts of the world, which are very robust and strong. It’ll improve
      productivity, product mix and quality. In terms of acquisitions, we are interested in Central Eastern
      Europe, starting from Ukraine all the way to Poland, Czech and Turkey. We have announced a
      significant acquisition in China which is unique. We’re the first foreign steel maker to have a
      presence in China, so China clearly will be a growth area. So, therefore, around the world we see
      acquisitions as a route of achieving our goals, as well as organic growth.
      John Dawson
      How big a growth area will China be, do you think?
      Aditya Mittal
      China, already, is very significant. China is already 25% of the global steel industry in terms of
      their consumption, and it is expected to grow. As a company, we are a relatively small player in
      China so, clearly, there is room for us to grow in China.
      John Dawson
      Can you give a forecast of what you expect this year, for example, the Chinese growth to be in
      the steel industry?
      Aditya Mittal
      China should grow by another 10% this year as well, and I think they will be consuming around
      280 to 300 million tons of steel in 2005 and it was about 250/260 in 2004.


      ... und später zu Indien so:

      Rishaad Salamat
      And demand, of course is there and it’s coming from all over the world - and Asia pushing things.
      What about India? How is that effecting your business?
      Aditya Mittal
      India is not such a significant global player and, more importantly, we do not yet have a presence
      in India. So, we do not have a production presence in India like we have in China and other parts
      of the world. Clearly, that is an area in which we want to grow because the prospects of the
      Indian steel industry, and the Indian economy, are very strong. And we see ourselves as a player
      in that environment, as we are the largest and most global steel company in the world.


      Die Branche passt in jedem Fall.
      Konsumgüter a la RedBull, Otto etc. kommt für mich nicht in Frage. Luxusartikel in China bedingt, in Indien auf keinen Fall. Technik? Hm, auch eher in China. SAP etc. passt auch nicht. Bau und Immobilien schon überhaupt nicht.

      Was haben China und Indien gemeinsam? Bedarf an Stahl, wohl ja.

      Nur wo soll der Kurs hinsteigen, bei 400% in den letzten 12 Monaten? Verdammt, hätte ich...:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:12:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Mittal hat im letzten Jahr fast 400 % zugelegt. Jetzt schon viel teurer (KUV, KBV) als andere Stahlhersteller. Meines Erachtens ist es von Haus aus eine indische Firma (Kapital), obwohl es keine indischen Stahlwerke hat. 97% der Aktien werden von Insidern gehalten. Damit dürfte die Aktie eigentlich sehr illiquide sein, aber natürlich besteht eine sqeeze out Phantasie. Aber kann man eine Aktei mit einem free float von 3% empfehlen ?

      Mittal Steel Company NV Formerly known as Ispat International NV. The Group`s principal activity is the production of steel. The Group has operations in The United States, Mexico, Trinidad, Canada, Germany and France. The Group is specialises in the integrated mini-mill process and has a wide range of flat and long steel products. The Group produces broad range of coated, cold rolled and hot rolled products and high quality wireless rods.

      Stock Price (2/11/05): 29.70
      Recent stock performance
      1 Week 2.7%
      4 Weeks 10.7%
      13 Weeks 0.7%
      52 Weeks 385.3%

      Price / Earnings Ratio 4.71 Dividend Yield 0.00%
      Price / Sales Ratio 4.00 Payout Ratio 0.00%
      Price / Book Ratio 30.52 % Held by Insiders 97.00%
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:18:19
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich habe im Moment noch keine heisse Spur, aber ich denke, dass es sich bei einer Empfehlung von Sven Lorenz um ein Unternehmen handelt, über dass derzeit keine Analystenmeinung existiert.
      Er sucht sich ja immer Unternehmen raus, die nicht von der breiten Masse beobachtet werden.
      Deshalb schliesse ich LVHM schon mal aus.
      Ein deutsches Unternehmen schliesse ich prinzipiell nicht aus!!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:29:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Mittal Steel !!

      Habe den Hinweis gefunden. Ispat Industries, ein großer Stahlproduzent muß zum Konzern gehören. Im Management sitzen Mitglieder der Familie Mittal

      http://www.ispatind.com/management.asp
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:31:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43

      Ist natürlich ein Indischer Stahlproduzent. Und daher nicht nur China sondern auch Indien.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:31:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      China siehe #39.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:33:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Und schaut euch mal das KGV an... und das trotz plus400% :cry::cry::cry:

      Halte überhaupt nix von Charttechnik, aber irgendein schlauer Kopf kann dort doch auch bestimmt ein paar schöne Linien erkennen, oder?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:36:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      WKN 908621?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:50:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      also Mittal überzeugt mich nicht so wirklich.
      Das KUV ist schon recht teuer, der free float von 3% ist so gering ? wozu gibt es den überhaupt.
      Und Stahl ist jetzt auch nicht so wahnsinnig neu.

      Mein ukrainischer Stahlhersteller (Zaporistal/ grün) läuft besser:

      Avatar
      schrieb am 12.02.05 20:44:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sorry Leute, aber ich denke, dass wir mit Stahl komplett auf dem falschen Dampfer sind. Es stimmt zwar, dass wir im Stahlmarkt eine gute Entwicklung gesehen haben, aber in China sind die Stahlkocher aus dem Boden geschossen wie die Pilze. China ist bereits zum Nettoexporteur von Stahl geworden (dieses Jahr und das zum ersten Mal seit Jahren). Ausserdem wird sehr viel Stahl für unsinnige Bauten in China verbraucht (Immobilienboom in Shangai auf total tönernen Füssen). Es wird meines Erachtens im Stahlmarkt zu grösseren Korrekturen kommen (der Schrottpreis ist bereits am sinken). Weiter wird Stahl, dessen Herstellung ziemlich Energieintensiv ist, dieses Jahr im Preis vielleicht noch steigen, doch wird es für die Stahlproduzenten zu keiner Ausweitung der Margen kommen, das wie gesagt die Energiekosten extrem gestiegen sind und auch die Preise für Erz und vor allem Kokskohle. Nein, ich glaube nicht, dass es Stahl ist.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 22:19:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich habe noch eine Idee. Ich bin Schweizer und weiss deshalb nicht, ob ich hier etwas reininterpretiere und es mit patriotischen Augen sehe. Aber in der Schweiz gibt es die Berna Biotech AG, einer der grössten Impfhersteller der Welt. Das Unternehmen ist nur leicht über Buchwert gehandelt. Ich weiss zwar nicht, wer im VR sitzt, aber wenn sich alle Chinesen und Inder impfen lassen wollen, dann käme schon was zusammen. Bin gespannt auf eure Meiungen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 11:15:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      Mahlzeit!

      Die Idee mit den Impfstoffen finde ich gar nicht mal schlecht, auch unabhängig von einer möglichen Lorenz-Empfehlung. Das Potential ist rießig, die Frage ist nur wer kann das bezahlen? Könnte es sein, dass der Staat China und Indien eine Grundimpfung für jeden Bürger einführt? Ich mein das wäre schweine teuer für die Staaten, der kleine Mann wird sich aber kaum die wichtigsten Impfungen leisten können. Die Staaten haben ja auch ein Interesse daran, dass die Bevölkerung gesund bleibt. Man denke nur mal an diese Vogelgrippe worauf etliche Flüge etc. nach China blockiert wurden...

      Grüße
      Johannes
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 12:56:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      so wirklich weiter scheinen wir nicht zu kommen. ich fürchte, diesmal haut das nicht hin mit der gesicherten vorabprognose... schade
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 19:08:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Kämen die nicht aus Hongkon (China) wäre Hutchison Whampoa ein heisser Tipp. Der Inhaber ist bekannterweise Multimilliardär. Oder haben die wegen der "Fusion" von Hongkong mit China den Sitz verlegt?

      Siehe z. B. auch http://www.f-tor.de/board/printthread.php?t=5812&page=6&pp=4…
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 20:25:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 20:42:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      Mittal Steel

      Eine Story, die Swen Lorenz gefallen könnte.

      Lakshim N. Mittal, Inder und Jahrgang 1950, lernt die Stahlproduktion im Unternehmen seines Vaters kennen. 1976 kauft er in Indonesien sein erstes eigenes Werk. Es folgen weitere in Trinidad, Mexiko und Deutschland. 1995 trennt er sein Geschäft endültig von dem seines Vaters in Indien. Er baut die Ispat-Gruppe (Ispat heißt auf Hindi Stahl) durch Akqusitionen in Kanada, USA, Frankreich, Rumänien und Südafrika auf.

      Im Herbst 2004 holt er dann zum ganz großen Schlag aus und formt den größten Stahlkonzern der Welt. Ispat International übernimmt die LNM Holding und firmiert ab sofort als Mittal Steel. In Q1 2005 wird die Fusion mit IST in USA abgeschlossen werden. In Q2 werden 37% an Hunan Valin Steel in China übernommen.

      Dann gibt es da noch Ispat Industries, das ursprüngliche Unternehmen seines Vaters, das jetzt von seinen beiden jüngeren Brüdern geleitet wird. Dieser größte indische Stahlproduzent gehört für mich nicht erkennbar zum Konzern des Lakshim Mittal. Allerdings verkünden seine Brüder auf ihrer Homepage, daß Ispat Industries sich kurzfristig der Globalisierung öffnen müsse. Darüberhinaus gibt es einen ausländischen 37%-Aktionär, eine Ispat Steel Holdings Ltd. Wenn dahinter nicht der große Bruder steckt? Also wäre damit auch der indische Markt abgedeckt.

      Mittal lebt seit ein paar Jahren in London und wohnt dort in der "Straße der Milliardäre". Von seiner Londoner Zentrale lenkt er mit 30 Mitarbeitern die Geschicke seines Imperiums. Wie keiner vor ihm in der Stahlproduktion schafft er es, seine Werke rentabel zu machen. Auch scheint er bisher das Problem der Überkapazitäten im Griff zu haben. Der Mann ist übrigens erst 55 Jahre alt. Sein 28jähriger Sohn ist bereits verantwortlich für eine wichtige Sparte des Konzerns.

      Was für eine Geschichte! Da die weltweite Stahlproduktion sich in Zukunft auf einige große Unternehmen konzentrieren wird und Mittal der neue Weltmarktführer ist, könnte in dem Aktienwert noch einige Musik drin sein.

      Ich bin gespannt, ob Swen Lorenz diese Story auch für so spannend hält, daß er sie uns in der nächsten Woche - dann natürlich ausführlicher und lebendiger - präsentieren wird.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:58:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      Mittal Steel vervierfacht Gewinn in 2004

      10.02.05 12:19

      Die niederländische Stahlkonzern Mittal Steel Co. N.V., der kurz vor dem Abschluss seiner Übernahme der International Steel Group Inc. (ISG) steht, meldete am Donnerstag, dass sich sein Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr nahezu vervierfacht hat, was mit einem Anstieg der Stahlpreise zusammenhägt, vor allem in China.


      Der Konzern, der nach der ISG-Übernahme den französischen Konkurrenten Arcelor S.A. als weltgrößten Stahlproduzenten überholt haben wird, wies demnach einen Nettogewinn von 4,7 Mrd. Dollar gegenüber 1,2 Mrd. Dollar im Vorjahr aus. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber 2003 um 132 Prozent auf 22,2 Mrd. Dollar.


      Der Mittal-Konzern, der mehrheitlich zur Familie des in Indien geborenen Chairman Lakshmi Mittal gehört, will die 4,5 Mrd. Dollar schwere Akquisition des US-Wettbewerbers ISG bis Ende März 2005 abschließen. Für das Jahr 2005 geht der Stahlgigant von einer stabilen Nachfrage aus.


      Mittal Steel ging im vergangenen Jahr aus der Fusion der LNM Holdings N.V. und der Ispat International N.V. hervor, wobei Ispat den LNM-Konzern übernommen hatte.


      Der Konzern, der sich im vergangenen Monat mit 37,17 Prozent an der Hunan Valin Steel Tube & Wire Co. Ltd., dem achtgrößten Stahlerzeuger Chinas, beteiligt hat, strebt derzeit auch Beteiligungen an einem türkischen und einem polnischen Stahlunternehmen an.


      Die Aktie von Mittal Steel gewinnt in Amsterdam momentan 1,47 Prozent auf 30,29 Euro
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:59:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      International Steel Group erzielt hohen Gewinn im vierten Quartal

      10.02.05 16:12

      Die International Steel Group Inc., die bald zum niederländischen Stahlgiganten Mittal Steel Co. N.V. gehören wird, meldete am Donnerstag, dass sie im vierten Quartal einen deutlichen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat.


      Aufgrund eines Steuervorteils und gestiegener Stahlverkäufe belief sich der Gewinn auf 606 Mio. Dollar bzw. 5,87 Dollar pro Aktie nach einem Verlust von 48,7 Mio. Dollar bzw. 57 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor dem Steuererlös lag der Gewinn bei 2,10 Dollar pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 2,04 Dollar pro Aktie erwartet.


      Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum auf 2,55 Mrd. Dollar, nachdem im Vorjahr noch Erlöse von 1,42 Mrd. Dollar ausgewiesen worden waren. Analysten hatten hier mit einem Wert von 2,48 Mrd. Dollar gerechnet.


      Im Gesamtjahr lag der Nettogewinn bei 1,03 Mrd. Dollar bzw. 9,99 Dollar pro Aktie bei Umsätzen von 9,02 Mrd. Dollar. Im Vorjahr betrug der Fehlbetrag 97,1 Mio. Dollar bzw. 1,26 Dollar pro Aktie bei Erlösen von 4,07 Mrd. Dollar. Vor dem Steuererlös im vierten Quartal wurde für 2004 ein Gewinn von 6,20 Dollar pro Aktie ausgewiesen. Analysten waren von einem EPS-Ergebnis von 6,30 Dollar und Umsätzen von 9,01 Mrd. Dollar ausgegangen.


      Die Aktie der International Steel Group notiert in New York momentan bei 40,64 Dollar (+0,32 Prozent).



      ISN.MUN

      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:01:45
      Beitrag Nr. 58 ()
      AUSBLICK 2005: Die Stahlhersteller rüsten sich für die Zeit nach dem Stahlboom

      02.01.05 14:42

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stahlhersteller rüsten sich für die Zeit nach dem Stahlboom. Nach dem Ausnahmejahr 2004 verdichten sich die Anzeichen, dass die Branche ihren Höhepunkt bald überschreiten wird - vielleicht schon 2005. Die chinesische Regierung rechnet für das kommende Jahr wegen eines langsameren Wirtschaftswachstums mit einer Abschwächung der Stahlnachfrage. Zudem will das Reich der Mitte mit mehr eigenen Stahlwerken seinen Import zurückfahren und damit der weltweiten Branche den Hauptantrieb nehmen.

      Grund zur Panik besteht nach Meinung von Unternehmen und Experten nicht. "Die Hersteller konnten vor allem wegen der hohen Rohstoffkosten ihre Produktion nicht in der Größenordnung ausbauen, wie sie es wegen der hohen Nachfrage gerne getan hätten. Daher wird der Abschwung nicht so steil sein, wie das in anderen Zyklen der Fall war", sagt dit-Fondsmanagerin Petra Kühl. Die Unternehmen wären trotz der Boomphase vorsichtig geblieben und hätten die Restrukturierungen weiter fortgesetzt. "Es wird eine sanfte Landung." Mittelfristig müssten sich die Stahlkocher aber auf schwächere Zeiten vorbereiten.

      THYSSENKRUPP HAT DIE ZEICHEN ERKANNT

      Deutschlands Marktführer ThyssenKrupp hat die Zeichen erkannt. Auf der Stahlkonferenz in Istanbul im September kündigte Stahlchef Ulrich Middelmann für 1,3 Milliarden Euro den Bau eines neuen Werks in Brasilien an. Damit ist der Konzern nicht der einzige, der die Produktion in ein Rohstoffland verlagert, um Kosten zu sparen und international besser präsent zu sein. "Die Zukunft der Stahlindustrie liegt da, wo die Rohstoffe sind", sagte jüngst der Chef des südkoreanischen Stahlkonzerns Posco, Lee Ku-Teak. Sein Unternehmen prüft ebenfalls den Bau eines Stahlwerks in dem südamerikanischen Land. Branchenprimus Arcelor ist bereits in Brasilien vertreten.

      Grund für die Auswanderung sind unter anderem die explosionsartig gestiegenen Rohstoffkosten - im vergangenen Jahr legten sie nach Angaben der Wirtschaftsvereinigung Stahl im Schnitt um 220 Prozent zu. Branchenexperten rechnen mit einem weiteren Anstieg 2005. Bislang können die Stahlkocher die Kosten zum Großteil an ihre Kunden weitergeben. So jagte 2004 eine Stahlpreiserhöhung die nächste. Doch schon sind Beschwerden von Kundenseite zu hören - die Autobranche etwa gerät an die Grenzen der Belastbarkeit. Mit Produktionsverlagerung in Rohstoffländer können die Stahlkonzerne Kosten sparen. So soll eine Bramme aus dem neuen ThyssenKrupp-Werk in Brasilien rund 60 Euro günstiger sein als eine aus Deutschland.

      ÜBERNAHMEN UND FUSIONEN

      Bei dem neuen Stahlwerk will ThyssenKrupp es nicht belassen. Deutschlands größter Stahlkocher hat zusätzliche Pläne, durch Übernahmen und Fusionen zu wachsen, und sich dadurch weltweit unter den Größten zu positionieren. In Europa sucht der Konzern nach Übernahmekandidaten, mittelfristig will er auch in China investieren. Nach Angaben von ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz wird ein Einstieg oder eine Übernahme in China aber noch fünf bis zehn Jahre dauern, bis die Privatisierung in dem Land umgesetzt wird.

      Unter Zeitdruck sieht sich der Stahlkocher bei seinen Plänen nicht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr fuhr ThyssenKrupp ein Rekordergebnis ein und konnte seine Schuldenlast auf ein unbedenkliches Niveau zurückfahren. Hinzu kommt, dass bei Langfristverträgen etwa mit der Autoindustrie die Stahlpreise erst für 2005 durchgesetzt werden konnten - das hält vor. Nach Meinung von Schulz ist die Boomphase aber genau der richtige Zeitpunkt zur Konsolidierung. "Man muss in der Hochphase konsolidieren", sagte er kürzlich der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die meisten Unternehmen erkennen das in seinen Augen aber nicht. "Wenn es den Unternehmen gut geht, sitzen sie alle auf ihrem hohen Ross. Die Stahlmanager sind alle zu dumm."

      QUALITÄT NICHT AUS DEN AUGEN VERLIEREN

      Aber offensichtlich nicht alle. Der indische Milliardär Lakshmi Mittal formt über eine Dreier-Fusion einen Mega-Stahlkocher. Dieser wird sich 2005 an die Spitze der Konzerne setzen. Mittal setzt damit ein Zeichen im Trend zu Riesenunternehmen mit Produktionsmengen von über 100 Millionen Tonnen. Zum Vergleich: In Gesamt-Deutschland wurden im vergangenen Jahr 46,5 Millionen Tonnen produziert.

      Nach Ansicht von Arcelor-Chef Guy Dolle werden in wenigen Jahren einige solcher großen Spieler den Stahlmarkt beherrschen und damit die Preise bestimmen. Wer mitspielen will, muss sich jetzt darum kümmern. Nach Ansicht von Schulz müssen die Produzenten aufpassen, auf dem Weg zum Massenproduzenten nicht die Qualität aus den Augen zu verlieren. Investitionen in Forschung und Entwicklung seien wichtig - die Bewahrung des Know-How ist bei aller Konsolidierung ein entscheidender Vorsprung, meinen auch die Experten.

      Wer bei dem Trend zur Konsolidierung nicht mitmachen, aber dennoch überleben will, muss genau dieses Know-How pflegen und sich darüber hinaus spezialisieren, meinte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese. "Wir optimieren unsere Standorte in Deutschland." Salzgitter positioniert sich als Nischenanbieter. "Wir wollen den Dominanzstrategien der großen Player mit einem breiten Produktportfolio begegnen. Dies erfordert hervorragende Kostenstrukturen, eine hohe Qualität und noch stabilere Kundenbindungen." Das Konzept hat Erfolg: Nach einem Umsatz von voraussichtlich rund 5,5 Milliarden Euro 2004 rechnet der Konzern 2005 damit, die Erlöse über die sechs Milliarden-Euro Grenze zu steigern./sb/mur/sk ---Kathrin Schulte-Bunert, dpa-AFX---





      TKA.ETR PLOR.PSE CS..ISS SZG.ETR TKA.ETR PLOR.PSE ARR.FSE SZG.ETR

      Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:02:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      Mittal sieht steigende Stahlexporte Chinas

      17.01.05 08:54

      LONDON (dpa-AFX) - China wird nach Einschätzung des Stahlproduzenten Mittal 2005 deutlich mehr Stahl exportieren. Dies werde jedoch nicht zu einem Überangebot der weltweiten Stahlbranche führen, sagte der Eigentümer von Mittal Steel, Lakshmi Mittal, der "Financial Times" (Montagausgabe).

      China baut seine landeseigene Stahlproduktion massiv auf, um den enormen Bedarf seiner Volkswirtschaft zu befriedigen. Derzeit muss das Land einen Teil seines Bedarfs importieren. Experten befürchten, dass bei der Ausbau der chinesischen Stahlindustrie zu einem Überangebot und damit zu einem Preisverfall führen könnte. "Meine Einschätzung ist, dass die Zunahme an Stahlexporten aus China, die bis zu sechs Millionen Tonnen erreichen können, für den Rest der Welt zu bewältigen ist", sagte Mittal.

      Mittal hatte am Freitag den Einstieg bei dem chinesischen Stahlunternehmen Hunan Valin Steel Tube & Wire bekannt gegeben. Für 314 Millionen US-Dollar erwarb Mittal 31,17 Prozent der Gesellschaft und ist damit der erste Konzern, der sich an einem chinesischen Stahlunternehmen beteiligt./mur/zb



      MT.ASX

      Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:00:13
      Beitrag Nr. 60 ()
      Bossil

      irgendwie hatte ich auch den Gedanken, aber rein intuitiv ohne irgendeinen Zusammenhang,
      ich kann auch nicht sagen weshalb, weiss eben nur, dass ich Berna früher mal interessant fand:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:24:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      ;)Wer den Umsatz von Mittal Steel 908621 heute verfolgt
      dürfte feststellen dass nicht sehr viele den Titel für Swen`s neue Empfehlung halten. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:29:11
      Beitrag Nr. 62 ()
      Es ist LVMH
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:43:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      Donn hatte LVMH vorgeschlagen!! Sollen wir ihn Swen nennen?? Hoffe er hatte welche gekauft!
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:46:52
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hallo,

      es freut mich, dass ich den Wert erraten habe, aber es war wohl mehr ein Glückstreffer.
      Ich habe LVMH (noch) nicht gekauft, setze ihn aber mal auf die Watchlist. Der Kurs läuft mir nicht davon, schätze ich mal, da es ja kein besonders enger Wert ist.

      Ich freue mich schon auf das nächste Rätsel...

      Donn
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:47:24
      Beitrag Nr. 65 ()
      Eine echte Überraschung !

      Wenn es so weiter geht, schlägt SL beim nächsten Mal VW oder Daimler vor.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:19:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hier mal etwas zu Geschäften in China - vielleicht (in Grenzen) interessant im Hinblick auf die neue S.L.-Empfehlung.


      DER SPIEGEL 7/2005 - 14. Februar 2005

      Welthandel

      "Null Abweichungen"

      Von Wieland Wagner

      Viele Mittelständler unterschätzen die Gefahren des China-Geschäfts: Ungeniert kopieren die Chinesen deren Produkte - und machen ihnen anschließend auf dem Weltmarkt Konkurrenz.



      DPA
      Boomende Handelsmetropole Shanghai: "Das Risiko, in China nicht dabei zu sein, ist größer als das Risiko, dabei zu sein"
      Winfried Krämer, 55, reist seit rund zehn Jahren nach Shanghai. Als der Chef der Zimmer AG aus Frankfurt am Main erstmals das heutige Wolkenkratzerviertel Pudong besuchte, grasten dort noch Büffel. Seine Firma verkauft in China Anlagen zur Herstellung von Polyester; rund hundert Projekte wickelte sie ab. Doch noch immer staunt der Manager - über die Dreistigkeit, mit der chinesische Nachahmer sein Knowhow klauen.

      Von seinem Hotelfenster am Huangpu könnte Krämer eigentlich das Panorama der Wirtschaftsmetropole genießen. Stattdessen haftet der Blick des Frankfurters grimmig auf einem Stapel mit Fotos chinesischer Maschinen zur Herstellung von Polyester, daneben liegen Aufnahmen von Originalen der Zimmer AG und deren Tochterfirmen: Die Kopien gleichen ihnen wie ein Ei dem anderen, teilweise unterscheiden sie sich nicht einmal im Farbton.

      Zunächst griffen die Abkupferer die deutsche Firma direkt in China an. Seit etwa fünf Jahren, so Krämer, würde das staatliche Design-Institut CTIEI Kopien von Anlagen der Zimmer AG und deren Tochterfirmen anbieten, in manchen Fällen sogar mit dem unverschämten Hinweis, es handele sich um geprüfte Zimmer-Technologie. Neuerdings werben die Chinesen sogar im Ausland für Zimmer-Anlagen - etwa für einen Reaktor zur Polyesterherstellung.

      Machtlos verfolgt der Frankfurter, wie chinesische Anbieter sein geistiges Eigentum in Indien, Pakistan, Ägypten und der Türkei illegal vermarkten. "Die kennen keine Hemmungen", sagt Krämer. "Wir haben so einen chinesischen Reaktor gründlich untersucht, sogar die Schweißnähte liegen an exakt derselben Stelle. Es gibt null Abweichungen."

      Ähnliche China-Erfahrungen machen immer mehr deutsche Firmen. Die meisten wollen darüber nicht reden, schon gar nicht öffentlich. Sie fürchten, es sich mit ihren chinesischen Gastgebern zu verderben - und damit von einem boomenden Zukunftsmarkt ausgeschlossen zu werden.

      Der lockt zunehmend ausländische Firmen ins Land. Bei der deutschen Handelskammer in Shanghai sprechen Tag für Tag etwa acht Mittelständler vor. Die meisten haben es sehr eilig, in den verheißungsvollen Wachstumsmarkt einzusteigen. Wenn Landeskenner raten, China-Investitionen nicht zu übereilen, verlassen Angereiste schon mal grußlos das Kammer-Büro.

      Vor Shanghais neonglitzernder Boomtown-Fassade verblassen lästige Bedenken. Die Bosse fliegen auf dem modernen Flughafen Pudong ein, rasen mit über 400 Stundenkilometern im Transrapid in die Innenstadt und stoßen im Nobelrestaurant "M on the Bund" mit Champagner auf neue Freundschaften und ihre chinesischen Partner an.

      Im Überschwang vergessen dann selbst gestandene deutsche Manager schon mal einfache Vorsichtsmaßregeln, etwa bei der Gründung von Joint Ventures. "Es gibt Extremfälle, in denen es Firmen so eilig haben, nach China zu gehen, dass sie nur die englische Fassung von Verträgen prüfen lassen, nicht aber auch die rechtsverbindliche Version im chinesischen Wortlaut", sagt Rechtsanwältin Ulrike Glück von der Kanzlei CMS Hasche Sigle in Shanghai.

      Die Vertreter der deutschen Industrie in China sind meist auf Harmonie bedacht: Einige Büros schmücken Fotos von Fabrikbesuchen der Pekinger Staats- und Parteiführung, deren ökonomische Weitsicht westliche Manager gern rühmen. Ein Zitat des langjährigen Siemens-Chefs Heinrich von Pierer, inzwischen Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns, beten viele deutsche China-Pilger wie ein Glaubensbekenntnis nach: "Das Risiko, in China nicht dabei zu sein, ist größer als das Risiko, dabei zu sein."



      Dorothee van Bömmel
      Manager Krämer: "Die kennen keine Hemmungen"
      Und es ist ja auch wahr: Auch Winfried Krämer kann es sich nicht leisten, auf dem größten Absatzmarkt der Welt für Textilmaschinen nicht vertreten zu sein. Mit dem Design und der Planung von Polyesterfabriken erwirtschaftet die Zimmer AG dort einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes. Doch auf dem bejubelten Traummarkt riskiert die deutsche Firma langfristig eben auch ihre Existenz.

      Als größter Textilproduzent ist China auf dem Weg zum Weltmonopol. Chinesische Auftraggeber können Anlagendesignern daher die Bedingungen diktieren. Sie zwingen Spezialanbieter wie Zimmer praktisch, mit lokalen Design-Instituten zusammenzuarbeiten und ihnen deutsche Anlagentechnik zu überlassen.

      Da nützen dem deutschen Anbieter auch keine Geheimhaltungsverträge mit chinesischen Kunden. Im Wettlauf gegen Kopisten könnte nur handelspolitische Rückendeckung aus Berlin oder Brüssel helfen. Doch die gibt es nicht.

      Vor etwa vier Jahren wandte sich Krämer bereits an die deutsche Botschaft in Peking. Dort habe er nur höfliche Worte zu hören bekommen, klagt der Unternehmer. Anders als illegal kopierte Verbraucherware wie DVDs oder Uhren regt der illegale Nachbau der komplizierten Spezialmaschinen kaum einen Politiker auf. Wer interessiert sich in Berlin oder Brüssel schon für sogenannte Crimper zur Kräuselung von Polyesterfäden? Doch gerade von solchen Maschinen hängen im Exportland Deutschland Tausende Arbeitsplätze ab.

      Wie Hohn klingen für Krämer daher Ratschläge deutscher Politiker, der Mittelstand müsse noch innovativer und schneller werden: Die Zimmer AG gibt bis zu vier Prozent ihres Umsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Doch der Kampf gegen die Kopisten ist so nicht zu gewinnen. "Technologien, die man nur in mehreren Jahren entwickeln kann, bauen die Chinesen in zwölf Monaten nach", klagt Krämer.

      Etwa die Hälfte des chinesischen Marktes für seine Anlagen werde bereits von Kopien lokaler Design-Institute beherrscht, schätzt der Manager. Damit wächst den Deutschen ein gefährlicher Rivale heran: China ist heute schon der viertgrößte Produzent von Maschinen.

      Deren Export fördert Peking kräftig. Ob Original oder Kopie scheint dabei nicht zu interessieren, denn die Lieferung illegaler Nachbauten ins Ausland ist ohne Hilfe staatlicher chinesischer Banken kaum denkbar.

      Für seine Exportoffensive wählt China vornehmlich Regionen, in denen Klagen wegen der Verletzung geistigen Eigentums in der Praxis kaum zu befürchten sind. Fast die Hälfte aller Textilmaschinen wird nach Pakistan, Bangladesch, Hongkong, Thailand oder in die Türkei verschifft.

      Im Reformstaat Indien erhofft sich der Zimmer-Chef dagegen noch am ehesten eine Chance, die chinesischen Kopisten juristisch zu bekämpfen. Vor kurzem erst verlor er dort einen Auftrag an Abkupferer. Für die Zimmer AG und weitere europäische Anlagenbauer bedeutete dies einen Auftragsverlust von 25 Millionen Euro.

      In China selbst sind die Chancen vor Gericht gering. Zwar verschärfte Peking auf Druck der USA die Strafen gegen Produktpiraten. Aber der Rechtsweg dauert oft lange, und die mögliche Entschädigung lohnt kaum den Aufwand eines Prozesses. Selbst der mächtige US-Konzern General Motors (GM) zögerte zwei Jahre lang, bis er kürzlich den chinesischen Autobauer Chery offiziell verklagte. GM wirft Chery vor, einen Kleinwagen seiner südkoreanischen Tochter Daewoo kopiert zu haben.

      Der japanische Autobauer Honda klagte seit 1997 insgesamt 53-mal gegen Kopien seiner Fahrzeuge, 43 dieser Verfahren schweben noch. Vor allem in den Provinzen sind korrupte Richter oft mit Bossen lokaler Staatsbetriebe verbandelt.

      Die Zimmer AG will deshalb künftig hart bleiben. Derzeit verhandelt Krämer mit zwei chinesischen Staatsbetrieben. Seine Bedingung: Er will diesmal nicht mit lokalen Design-Instituten zusammenarbeiten. "Das gesamte Engineering", beharrt er, "muss von uns aus Frankfurt kommen."

      Ob er sich damit durchsetzt, ist offen. Die Chinesen verstehen es meisterhaft, einen ausländischen Anbieter gegen den anderen auszuspielen. Allerdings gibt es auf dem Weltmarkt nur noch eine weitere Firma, die ein ähnlich spezielles Know-how anbieten kann. Auch dieser Wettbewerber, hofft Krämer, könne eigentlich kein Interesse daran haben, seine Technologie aus der Hand zu geben.

      Langfristig können deutsche Firmen nur hoffen, dass die Chinesen auch im eigenen Interesse konsequenter vorgehen, um geistiges Eigentum zu schützen. Wie wenig sich selbst heimische Unternehmen untereinander trauen, erfuhren kürzlich Marktforscher, die im Auftrag des Verbandes deutscher Maschinen-Hersteller bei chinesischen Maschinenbauern recherchierten.

      Bereitwillig und voller Stolz überreichten die Chinesen den Deutschen Kataloge mit Bildern ihrer Produkte. In Deutschland dürften die Besucher die Unterlagen gern verteilen, sagten die chinesischen Bosse. Auf keinen Fall aber dürften sie diese chinesischen Konkurrenten zeigen.


      Grüße, Charly
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:51:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hallo,

      Swen Lorenz hat ein neues Rätsel gestellt:

      Die Lorenz Akten

      Sehr geehrter Leser,

      als weltenbummelnder Investmentanalyst zu arbeiten, ist nicht gerade ein Zuckerschlecken. Ehrlich gesagt, können Sie sich gar nicht vorstellen, welche Strapazen ich mitunter auf mich nehmen muss, um für Sie nach lukrativen Investmentideen Ausschau zu halten.

      Hinsichtlich der Gewinnchancen, auf die ich bei meinen Reisen stoße, lohnt sich jedoch jede einzelne Flugmeile und jede Minute, die ich in weit entfernten Flughafenlounges verbringe. Es wäre schlicht und einfach unmöglich, auf Ideen, wie die Story um argentinisches Ackerland oder Öl auf den Falklandinseln zu stoßen, wenn ich den ganzen Tag lang in einem vermufften Büro arbeiten würde.

      Das Internet ist zwar ein hervorragendes Informationsmedium, ersetzt aber keinesfalls eine persönliche Erkundungstour an der frischen Luft. Nur auf diese Art und Weise komme ich an jene wertvolle Informationen, die mich zu einer geeigneten Investmentidee führen.

      Wertvolle Informationen gibt es in zwei verschiedenen Formen. Zum einen sind da die anekdotenhaften Anhaltspunkte, die man schlicht und einfach dadurch findet, indem man Augen und Ohren offenhält – man streift im Mittelteil der Zeitung umher und sammelt Hinweise aus zufälligen Konversationen. Zum anderen gibt es das "Insider-Wissen", an das man nur durch lokale Kontakte in den jeweiligen Ländern herankommt.

      Vergangene Woche bin ich gleichzeitig auf beide Informationsformen gestoßen ...

      Wenn ich wie letzte Woche nach Moskau reise, fragen mich meine Freunde aus Europa und den USA oft, ob es dort sicher ist, mit dem Taxi zu fahren, ob es überhaupt genießbares Essen gibt und sogar ob jeder, den man dort trifft, der Mafia angehört. Sie fragen sich, ob ich mich abends im Hotelzimmer verschanze und dort die ganze Zeit über Bücher und Zeitschriften lese – weil es draußen des Nachts schlicht und einfach zu gefährlich wäre.

      In den Augen der meisten Westlichen, wird Russland nicht unbedingt als einladend angesehen. Ich bestreite jedoch diese Auffassung.

      Der Hauptgrund, warum Russland keinen besonders guten Ruf hat, besteht darin, dass die Zeitungen immer nur über die schlechten Nachrichten des Landes berichten. Über ein Haus, das nicht in Brand steht, berichten die Medien nunmal nicht. Obwohl ich einige vielreisende Bekannte habe, kenne ich niemanden außer mir, der bislang tatsächlich in Russland gewesen ist. Um ehrlich zu sein, frage ich mich manchmal auch, ob die Journalisten, die über Russland schreiben, überhaupt schon einmal dort waren.

      - So sieht Moskau wirklich aus ... -

      In den vergangenen Jahren habe ich Moskau unzählige Male besucht. Mehrere Seiten meines Reisepasses sind voll mit russischen Einreisevisa. Ich kenne die Stadt mittlerweile sehr gut und reise immer wieder gerne dort hin. Ich kann Ihnen mehr über Moskau erzählen als die meisten Russlandjournalisten zusammen. Lesen Sie im Folgenden, was Sie aus der Presse nicht erfahren werden.

      Moskau ist eine 24-Stunden-Stadt. Sie können die ganze Nacht umherziehen, etwas essen oder sogar um drei Uhr morgens in einen Mobilfunkladen gehen und sich ein neues Handy kaufen, wenn Ihnen zu dieser Uhrzeit plötzlich nach einem neuen Modell zu Mute sein sollte.

      Natürlich gibt es in Moskau, wie in jeder anderen Großstadt dieses Planeten, auch gefährliche Gegenden. Doch obwohl ich viele Nächte lang durch die Stadt gezogen bin, habe ich mich eigentlich nie unsicher gefühlt. Im Gegensatz zu London oder New York hat sich mir in Moskau bisher noch nicht einmal ein Bettler genähert.

      Heutzutage gibt es in Moskau mehr Sushi-Restaurants als in New York oder London. Aufgrund der ungeheuren Ausdehnung des Landes gibt es in Russland köstlichen frischen Fisch im Überfluss. Alternativ dazu kann ich Ihnen ein Restaurant namens Usbekistan in der Straße "Neglinaya ul" empfehlen, wo usbekische Spezialitäten serviert werden. Worauf auch immer Sie gerade Hunger haben, Moskau bietet in Aberdutzenden weiteren Restaurants erstklassige internationale Küche für jeden Geschmack.

      Sollten Sie jemals nach Moskau reisen, empfehle ich Ihnen einen Bummel durch das kürzlich neu eröffnete Kaufhaus Tzum. Das Einkaufsparadies kann locker mit Londons Selfridges & Co. und Harvey Nichols mithalten. Sogar die günstigeren Einkaufscenter werden mittlerweile auf westliche Standards angehoben. Das riesige Einkaufszentrum Atrium am 12-Spurigen Moskauer Stadtkernring könnte genauso gut in Westeuropa oder den USA stehen. Wer denkt, dass nur die Neureichen dort einkaufen gehen, irrt sich, denn es ist insbesondere die aufstrebende russische Mittelklasse, die im Atrium ihr Geld für Konsumgüter aller Art ausgibt.

      Soviel zum anekdotischen Beweis, dass Russland nicht das Land ist, für das es die meisten Westlichen halten. Natürlich ist das restliche Russland noch nicht auf dem gleichen Niveau wie Zentralmoskau, doch der Moskauer Aufschwung breitet sich allmählich auch auf die umliegenden Provinzen aus. Während man natürlich nicht allein aufgrund solcher anektdotischer Informationen handeln sollte, bekommt man durch eine derartige Vorortbetrachtung jedoch einen wertvollen Einblick in einen potentiellen Investmentort.

      In Bezug auf das Insider-Wissen gebe ich Ihnen im Folgenden eine Information, die Sie in keiner anderen Publikation finden werden – noch nicht!

      - Ein Deal, der die Wahrnehmung von Russland im Westen maßgeblich verändern wird -

      Ich stolperte über eine echte Insider-Information während ich mit einigen meiner Freunde in Moskau gesprochen habe. Keine Angst, ich werde die Information nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung nehmen, so dass Sie keine Probleme mit Insidergesetzen haben werden. Es soll Ihnen lediglich aufzeigen, an welche Art von Anlagepublikation Sie sich halten sollten, wenn Sie nach Rat suchen.

      Ab und zu verändert ein einziges Geschäft die Unternehmenslandschaft einer Industrie oder sogar eines gesamten Landes. Während ich mit meinen hochkarätigen Kontakten in Moskau gesprochen habe, stieß ich zufällig auf einen bevorstehenden Deal,der einen kompletten russische Wirtschaftsbereich in Bewegung setzen wird ... und es ist praktisch garantiert, dass auch Investoren im Westen ihre Ohren spitzen und ihre Blicke nach Russland werfen werden.

      Ich kann die Namen der Unternehmen noch nicht nennen. Sie könnten sowieso nicht davon profitieren, da sich beide in Privatbesitz befinden. Eines der beiden Unternehmen kommt aus Westeuropa und sollte Ihnen auf jeden Fall bekannt sein. Der Gründer der Gesellschaft gehört zu den 25 reichsten Männern der Welt und Sie haben höchstwahrscheinlich schon mehrfach über ihn in der Zeitung gelesen – wahrscheinlich waren Sie sogar schon Kunde seines Unternehmens.

      Die Vorbereitung der Verträge für dieses Geschäft ist größtenteils erledigt, und wenn es zur Ankündigung des Deals kommt, werden die Zeitungen rund um den Globus darüber berichten. Dadurch werden die Scheinwerfer auf die riesigen Gewinnchancen in Russlands Finanz- und Konsumgütersektor gerichtet werden.

      Ich kann Ihnen leider an dieser Stelle nicht mehr darüber erzählen, werde aber definitiv auf dieses Thema zurückkommen. Sollten Sie ein Leser meines Premiumdienstes sein, erhalten Sie detailierte Investmentempfehlungen, mit denen Sie in die besten russischen Investments einsteigen können bevor der Westen das wahre Potential dieses neu erwachenden Giganten erkennt.

      - In den Lorenz Files werden Sie es als erstes lesen -

      Sobald ich die Namen und die Details des bevorstehenden Deals verraten kann, werden Sie den Wert einer Informationsquelle erkennen, die normalerweise vom Großteil der Anleger vernachlässigt – manchmal sogar verspottet – wird: Börseninformationsdienste, im Englischen als "investment newsletter" bezeichnet. Speziell meine ich damit den Global Profit Hunter, wo ich meine tiefgehendsten, potentiell lukrativsten Investmentideen publiziere.

      Kein anderes Medium bietet regelmäßig so viele Stories, die der Masse die entscheidende Nasenlänge voraus sind, wie reine Börseninformationsdienste. Da sie unabhängig von Werbeeinnahmen sind, können sie es sich leisten, Dinge aus einem völlig anderen Blickwinkel zu betrachten.

      Zudem besuchen die meisten Zeitungsjournalisten lediglich solche Veranstaltungen, zu denen sie von PR- und Marketingleuten eingeladen wurden, um sich die Standardpropaganda von Unternehmensmanagern anzuhören.

      Ich brauche Ihnen wohl nicht zu erzählen, dass die in den Medien breit getretenen Informationen für Sie kaum von Nutzen sind, wenn Sie am Markt einen satten Gewinn erzielen wollen. Oder wie eine Investmentlegende (dessen Namen mir gerade entfallen ist) einst sagte: "Wenn es in der Presse ist, ist es bereits im Preis enthalten".

      Hingegen haben Recherchen, die der Masse um Monate oder gar Jahre voraus sind, einen erheblichen Wert. Genau da kommen meine hochkarätigen Kontakte in der gesamten Welt ins Spiel.

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      Sollten Sie bereits seit einiger Zeit Leser des Global Profit Hunter sein (wie unsere Leser in Großbritannien, wo mein Dienst bereits seit Dezember 2003 erscheint und wo 15 der bislang 18 Empfehlungen einen Gewinn brachten – Trefferquote 83 %), wissen Sie, dass dieser Informationsdienst der Mainstreampresse oftmals weit voraus ist. Und ich hoffe, dass Sie vom Wert dieses Dienstes überzeugt sind und bei einigen unserer erfolgreichen Investments dabei sein konnten.

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      Rechnen Sie damit, dass mein oberstes Ziel auch weiterhin das Aufspüren von Investmentideen sein wird, über die Sie nirgendwo sonst etwas lesen können. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, einen genaueren Blick auf das Angebot meines Dienstes zu werfen. Denken Sie immer daran, dass Sie ein guter Informationsdienst kein Geld kostet – er verdient Ihnen Geld.

      In diesem Sinne ...

      Bis Freitag Ihr Swen Lorenz Global Profit Hunter

      Swen Lorenz` "Die Lorenz Akten" erscheint ab sofort jeden Freitag. Tragen Sie sich noch heute auf der neuen Seite des Investor Verlages

      Quelle: entnommen aus dem Investor`s Daily

      Wer kennt sich mit Russischen Aktien aus? Wer hat einen Tipp? Obwohl ich das letzte Rätsel knacken konnte (LVMH), stehe ich diesmal auf der Leitung und habe noch keinen Tipp parat.

      Gruß
      Donn
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:20:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      Hallo,

      da Swen von einem der 25 reichsten Männer der Welt spricht, und er Gründer einer Westeuropäischen Gesellschaft ist, kommen nur 3 in Frage:
      1. Karl Albrecht (Gründer von ALDI Deutschland)
      2.Ingvar Kamprad (Gründer von IKEA Schweden)
      3.Bernard Arnauld (Gründer von LVMH Frankreich)

      Da LVMH bereits von Swen empfohlen wurde und Aldi bereits in Russland vertreten ist, tippe ich auf einen Deal mit Ikea. Fragt sich nur welches russische Unternehmen dazu passt?
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:29:12
      Beitrag Nr. 69 ()
      Folgende Meldung passt dazu ganz gut ins Bild:

      Möbelkonzern verbündet sich in Rußland mit Kreml-treuer Firma
      Moskau - Der schwedische Möbelkonzern Ikea gründet erstmals in seiner Firmengeschichte ein Gemeinschaftsunternehmen. In Rußland will Ikea künftig mit dem Agrar- und Immobilienkonzern Belaja Datscha (Weiße Datscha) zusammenarbeiten. Das berichtet die Wirtschaftszeitung "Vedomosti". Belaja Datscha ist ein Unternehmen, das dem Kreml nahesteht und es Ikea leichter machen dürfte, bürokratische Hürden zu überwinden. Russische Beamte hatten dem Großinvestor zuletzt das Leben schwer gemacht.


      "Wenn ihnen jemand außerordentlich gut gefällt, dann heiraten sie", sagte Lennart Dahlgren, Chef von Ikea Rußland. Der neue Partner soll offiziell am 16. Februar bekanntgegeben werden. Von einer Liebesheirat kann keine Rede sein. Ikea hat Schwierigkeiten, geeignete Grundstücke und Baugenehmigungen für neue Einkaufszentren zu bekommen. So ist es den Schweden bis heute nicht gelungen, auf Moskauer Stadtgebiet ein Möbelhaus zu errichten. Die Voraussetzung dafür wäre, heißt es bei Ikea, das Moskauer Bürgermeisteramt zu beteiligen und Beamte zu Geschäftspartnern zu machen.


      Der neue russische Partner, glänzend vernetzt mit Kreml, Staatsduma und der Verwaltung des Moskauer Umlandes, soll nun helfen. Er hat sich bislang einen Namen als Gemüselieferant für Fastfood-Ketten und den Kreml gemacht und stieg im vergangenen Jahr ins Immobiliengeschäft ein.


      Im Dezember hatte Ikea die Kraft der russischen Bürokratie zu spüren bekommen. Osteuropas neu errichtetes größtes Einkaufscenter Mega Mall - Ikea verpachtet dort an 200 Handelsketten - konnte wochenlang nicht eröffnet werden, weil längst erteilte Genehmigungen auf einmal wieder zurückgezogen wurden. Erst nachdem Dahlgren öffentlich äußerte, er werde erpreßt und solle Bestechungsgelder zahlen, ließen die Beamten locker. Behilflich war wohl auch eine Millionen-Dollar-Spende angeblich zum Bau einer Turnhalle, die Ikea aber nicht als Schmiergeld verstanden wissen will.


      Ikea und Belaja Datscha wollen nun für 300 Mio. Dollar im Moskauer Umland den größten Unterhaltungs- und Einkaufskomplex Europas bauen. "Das ist der Anfang. Wir haben noch grandiosere Projekte in der Pipeline", sagte Wladimir Semjonow, der Duma-Abgeordneter und nebenbei noch Chef von Belaja Datscha ist. Ikea, dessen Rußlandgeschäft über Ikea Deutschland gemanagt wird, will 2,7 Mrd. Dollar in 18 russische Einkaufszentren investieren. JH
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:28:48
      Beitrag Nr. 70 ()
      #69, jedoch läßt sich hier kein börsennotiertes Unternehmen ableiten. Oder doch?

      ~SA
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:27:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 19:01:10
      Beitrag Nr. 72 ()
      --> Renaissance Capital <--
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 06:58:29
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo @ all,

      gibt es schon eine neue Empfehlung von S.L. oder wird hier noch spekuliert?

      Was haltet ihr von einem Investment in Afrika?

      Gruß

      Investor@work
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 18:25:53
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die neue Empfehlung wurde heute veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 21:42:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      Und welche Firma ist es?
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 00:40:35
      Beitrag Nr. 76 ()
      GUM

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Nächste Woche eindecken bevor der Kurs Richtung 9 Euro geht.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 08:52:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Moin,
      o.k. es ist GUM
      Seit 2 Wochen druckst Lorenz rum, ja er hätte da was in Moskau, würde es aber erst in ein paar tagen veröffentlichen...

      So, und jetzt schaut mal die letzten 10 Tage an, da ist das Papier mit Umsätzen um von 3 auf 4 gestiegen. Da hat sich doch einer dick eingekauft.
      Jetzt kommt die Kaufempfehlung von Sven Lorenz !!
      Da Papier steigt auf 5€, wenn Ihr kauft.

      Wer kann jetzt ganz komfortabel aussteigen???

      Eben!!!

      meine anfängliche Sympahtie für Lorenz geht gegen null

      schönes weekend
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 13:13:35
      Beitrag Nr. 78 ()
      #77

      Und DU würdest es natürlich ganz anders machen... Scho klar... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 14:11:16
      Beitrag Nr. 79 ()
      Also ich bin trotz der erst kurzen Laufzeit des Börsenbriefes gut im Plus. Meine Abo-Gebühren für ein Jahr habe ich schon finanziert. Solange es so läuft bin ich zufrieden.

      Der Kursanstieg bei GUM kann übrigens auch andere Gründe haben (vgl. Studie), weil einige wichtige Informationen erst vier Tage vor Veröffentlichung der Studie bekannt wurden.
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 10:38:03
      Beitrag Nr. 80 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 17:10:53
      Beitrag Nr. 81 ()
      ;)Hat ja wohl keinen Zweck für jede "Neue" einen neuen Thread zu eröffnen der die allerneueste behandelt.

      Laut Lorenz-files ist er im Moment in Quito/Ecuador

      Hier muesste die "Neue" also gelistet sein.
      http://www.ccbvq.com/zhtmls/bvq_home.asp

      :eek::confused::cry:;):D
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 12:06:51
      Beitrag Nr. 82 ()
      Na, Ecuador scheint aber im Moment ein heisses Pflaster zu sein:

      *********************************************

      Opposition: Illegaler Akt des Präsidenten

      Notstand in Ecuador ausgerufen



      HB BERLIN. Wegen der zunehmenden Proteste gegen seine Regierung hat Ecuadors Präsident Lucio Gutierrez in der Hauptstadt Quito den Notstand ausgerufen. Zudem erklärte er den obersten Gerichtshof für aufgelöst. Vor allem die Einwohner Quitos hätten den Gerichtshof nicht anerkannt, sagte Gutierrez am Freitagabend in einer Fernsehansprache.

      Nur zwei Stunden nach Gutierrez` Rede zogen aber zehntausende Menschen durch die Hauptstadt und forderten den Rücktritt des Präsidenten. Sie bezeichneten Gutierrez als einen Diktator. In den vergangenen Tagen war es bei Protesten bereits zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen.

      Die Streitkräfte sicherten dem Staatschef am Samstagmorgen im Fernsehen Unterstützung zu. Die Regierung verwies in einer Erklärung darauf, dass frühere Regierungen schon häufiger vom Notstand Gebrauch gemacht hätten. Präsident Sixto Duran-Ballen habe ihn zwischen 1992 und 1996 zwölf Mal verhängt.

      Die Opposition verurteilte die Maßnahme. Der Gerichtshof müsse aufgelöst werden, aber dies könne nicht durch einen illegalen Akt des Präsidenten geschehen, sagte ein Führungsmitglied der Sozialchristlichen Partei, Jaime Nebot. Der Bürgermeister von Quito, Paco Moncayo von der Demokratischen Linken, rief zum zivilen Ungehorsam auf.

      Die Krise war dadurch ausgelöst worden, dass die früheren Richter am obersten Gerichtshof sich bei einem gescheiterten Versuch, Gutierrez des Amtes zu entheben, auf die Seite der Opposition gestellt hatten. Der Präsident ließ daraufhin mit einer Mehrheit der Abgeordneten die Richter absetzen. Rechtsexperten sahen darin einen Verfassungsbruch.

      HANDELSBLATT, Samstag, 16. April 2005, 10:52 Uhr

      ***************************


      CCLSC
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 10:17:34
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hallo,

      ich hab mich jetzt auch bei GPH angemeldet. Habe aber für diese WE noch kein weekly-update oder sonst was erhalten. Kann mir jemand sagen ob diese We schon was verschickt wurde oder nicht?

      Danke im voraus.

      Investor@work
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 12:05:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Die dt. Ausgabe ist noch nicht raus... der Übersetzer ist zu früh ins Wochenende gegangen.

      Die englische Ausgabe ist allerdings schon publiziert.

      Bei der nächsten Empfehlung, die bereits in den nächsten Tagen kommen soll handelt es sich aber sehr wahrscheinlich um eine dt. Aktie. Näheres wurde dazu aber nicht gesagt.... Hilf nur eins, den ganzen Kurszettel kaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:14:36
      Beitrag Nr. 85 ()
      So, die nächste GPH-Empfehlung steht an. Es wird sich voraussichtlich um eine deutsche Aktie handeln. Nähere Infos rückt Swen Lorenz leider nicht raus.

      Hat jemand die AdHocs von interessanten Firmen in den letzten Tagen und Wochen beobachtet?

      Wo stehen bahnbrechende Veränderungen und Umstrukturierungen an :confused:?

      Wo brodelt es?

      Ich rechne persönlich mit einem Nebenwert und nicht wie bei LVMH mit einem BlueChip. Swen Lorenz wird eine typische Aktie im Stile von Share-Infos bringen mit Kurspotential im 3stelligen Bereich. Die Anlegergemeinde erwartet wieder eine heisse Empfehlung!

      Wer die richtige Aktie tippt gewinnt Kurssteigerungen von mindestens 50 % ;).

      Los geht´s - jeder darf drei Tipps abgeben.

      Mein Tipp:
      Deutsche Balaton AG
      Aus dem Bauch heraus getippt. Irgendetwas entwickelt sich da in den letzten Wochen und Monaten. Nähere Infos habe ich nicht.

      Eine Mantelspekulation wäre auch möglich. Was läuft da so momentan?
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 08:44:52
      Beitrag Nr. 86 ()
      Auf Moneyweek habe ich folgenden Artikel gefunden, in dem es um Stockpicking in Deutschland geht:

      By Euan Stuart and Sven Lorenz

      Wherever you look around the world, you’d be hard pushed to find a more rubbish economy than Germany’s. The days of its industrial supremacy are a distant memory, its economy is mired in incomprehensible bureaucracy, domestic demand is weak and unemployment hit a 72-year high in February. What Germany is going through right now can no longer be classed as merely a recession: it’s more like a depression. GDP fell by 0.2% in the last quarter of last year. And on the face of it, there’s little reason to think things will improve anytime soon. Any reform of its bureaucracy is nigh on impossible, thanks to the fact that civil servants effectively have their jobs for life; the ageing population combined with public hostility to immigration suggests ongoing budget deficits; and finally, the rise of global low-cost competitor economies, such as China and India, is turning out to be the last straw for high-cost manufacturing all over Europe.

      Given all this, it’s hardly a surprise to find that retail investors aren’t showing much enthusiasm for the German market. But perhaps they should be. Last month, ABN Amro and the London Business School produced research that show there has never been a statistically significant link between a country’s GDP growth and its future investment returns. It’s the other way around: slow growth countries consistently deliver better performance.

      First, there is the fact that in high growth economies, cash flow is likely to be poured into capital investment and expansion. In slow growth economies it is more likely to be paid out in dividends - and over the long term, high yielders always outperform so-called growth stocks. Second, periods of low growth very often force companies to change the way they operate (for the better).

      Finally - and most importantly - low-growth markets that investors don’t expect much from tend to be cheaper than those operating in the world’s go-go economies. And if you buy cheap assets over time, you do tend to make more money than if you buy expensive ones.

      So are German firms cheap? China seems to think so. As its hungry economy grows, it has started to look around the world for acquisitions that will feed its commodity and manufacturing needs, and increasingly its eye has been falling on Germany. High-tech German steel plants are, for example, of great interest to the waking giant economy of China, whose own steel mills can barely keep up with demand. Three years ago, German steel giant ThyssenKrupp sold an entire steel plant near Dortmund, in the heart of what used to be Germany’s largest industrial region, to a Chinese steel firm. Expect deals like this to come thick and fast from now on: the Chinese are no longer just low-cost manufacturers, they’re moving up the value chain and they need the kind of industrial expertise found in Germany to do it. Private-equity buyers have been having a field day in Germany too as suffering conglomerates have been putting anything that is outside their core activity on the market. Recent deals have included the sale of chemicals firm Celanese to Blackstone for USD 3.1bn, the sale of WET Automotive (the world’s leading supplier of in-seat heating for cars) to UK-based HG Capital, and the sale of Dynamit Nobel (the explosives company whose founder set up the Nobel Prize) to legendary American private equity group, KKR Kohlberg.

      Private-equity buyers only buy anything if they think they are getting a bargain, and in many cases, they very probably are. Just as the ABN Amro year book suggests should be the case, years of low growth have forced change on German corporates. As Dirk Schumacher of Goldman Sachs points out, thanks to intense restructuring efforts - balance sheet strengthening, real-wage cuts helped along by labour reform, and so on - there has now been improvement in profitability across the corporate sector. So much so that Germany can now be said to have regained its competitive position with the rest of Euroland, says Schumacher. The German economy even seems relatively well placed for recovery, with many analysts expecting its marked underperformance soon to come to an end with household income and consumption growth showing signs of recovery later this year.

      Yet despite this potential, Germany remains one of cheapest stockmarkets in the Western hemisphere. The profits of the 30 companies contained in the Dax index rose 40% in 2004, but valuations only rose 7%. The Dax is now valued at just 13.5 times 2005 earnings and there are plenty of companies trading at single-digit p/e ratios. ThyssenKrupp now offers a 4.3% dividend yield. MunichRe, the world’s largest reinsurance company, is trading at a p/e of just about ten. Volkswagen, still Europe’s largest car manufacturer, can also be had for just ten times earnings. Then there are less obvious plays, such as Suedzucker - with a 22% market share it’s the leading sugar producer in Europe. Sugar is a tricky business to be in due to the World Trade Organisation’s (WTO) ruling that sugar subsidies must go. But what with the oil price back over USD 50 a barrel, there’s great potential for producing bio-ethanol fuels based on sugar. Suedzucker could be one of the surprise investment opportunities of the next few years.

      We are not suggesting that Germany is out of the woods completely. It isn’t. However, we need to put the bad news coming out of it into perspective. The country is still Europe’s largest economy with 80 million people, all of whom need to be fed, housed and entertained. At the same time, the vigorous restructuring seen in recent years suggests there is huge potential for individual firms to prosper, regardless of slow growth - something that the market appears to be underpricing. The smart investor will find plenty of opportunity to profit from restructurings, takeovers and rising profits. It’s a stockpicker’s paradise.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:31:11
      Beitrag Nr. 87 ()
      Auf deutsch:

      Wohin Sie um die Welt schauen, würden Sie stark gedrückt, um eine mehr Abfallwirtschaft als Deutschlands zu finden. Die Tage seiner industriellen Vorherrschaft sind ein entferntes Gedächtnis, wird seine Wirtschaft in der unverständlichen Bürokratie beschmutzt, ist Inlandsnachfrage schwach und Arbeitslosigkeit schlug eine Höhe 72-year im Februar. Welches Deutschland im Augenblick durchmacht, können als Rezession nicht mehr bloß klassifiziert werden: es ist mehr wie ein Tiefstand. Gdp fiel durch 0.2% im letzten Viertel des letzten Jahres. Und auf dem Gesicht von ihm, gibt es wenig Grund zu denken, daß Sachen zu jeder Zeit bald verbessern. Jede mögliche Verbesserung seiner Bürokratie ist nah auf unmöglichem, dank die Tatsache, daß Staatsbeamte effektiv ihre Jobs für das Leben haben; die alternde Bevölkerung, die mit allgemeiner Feindseligkeit zur Immigration kombiniert wird, schlägt fortwährende Haushaltsdefizite vor; und schließlich, fällt der Aufstieg der globalen preiswerten Konkurrent Wirtschaftssysteme, wie China und Indien, aus, das letzte Stroh für die Hochkosten zu sein, die alle Überschuß Europa herstellen.

      Gegebenes alles dieses, ist es kaum eine Überraschung, zum zu finden, daß Privatanleger nicht viel Begeisterung für den deutschen Markt zeigen. Aber möglicherweise sollten sie sein. Letzter Monat, ABN Amro und die London Wirtschaftsschule produzierten Forschung, das darstellen, daß es nie eine statistisch bedeutende Verbindung zwischen Wachstum GDP eines Landes und seiner zukünftigen Investitionrückkehr gegeben hat. Es ist die andere Weise herum: langsame Wachstumländer liefern durchweg bessere Leistung.

      Zuerst gibt es die Tatsache, die in den hohen Wachstumwirtschaftssystemen, Bargeldumlauf wahrscheinlich ist, in Investition und in Expansion gegossen zu werden. In den langsamen Wachstumwirtschaftssystemen gezahlt zu werden ist wahrscheinlicher, heraus in den Dividenden - und Überschuß die lange Bezeichnung, hohe Erzeuger übertreffen immer sogenannte Wachstumswerte an Leistung. Zweitens Perioden der niedrigen Kraftfirmen des Wachstums sehr häufig, zum der Weise zu ändern, die sie laufen lassen (für das bessere).

      Schließlich - und am wichtigsten - Niedrigwachstum Märkte, daß Investoren nicht erwarten, daß viel von neigen Sie, preiswerter zu sein, als die, die in der Welt funktionieren, gehen-gehen Wirtschaftssysteme. Und wenn Sie preiswerte Werte über Zeit kaufen, neigen Sie, mehr Geld als zu verdienen, wenn Sie die kostspielige kaufen.

      Sind so deutsche Unternehmen preiswert? China scheint, so zu denken. Während seine hungrige Wirtschaft wächst, hat sie begonnen, um die Welt nach Erwerb zu schauen, der sein Gebrauchsgut einzieht und Herstellung benötigt, und in zunehmendem Maße ist sein Auge auf Deutschland gefallen. High-tech deutsche Stahlwerke sind z.B. vom großen Interesse zur riesigen Wirtschaft Aufweckens von China, dessen, Stahlmühlen zu besitzen mit Nachfrage kaum oben halten kann. Vor drei Jahren, verkaufte deutsches riesiges StahlthyssenKrupp ein gesamtes Stahlwerk nahe Dortmund, im Herzen von was verwendete, Deutschlands größte industrielle Region zu sein, an ein chinesisches Stahlunternehmen. Erwarten Sie Abkommen so, um zu kommen stark und ab sofort zu fasten: die Chinesen sind nicht mehr gerechte preiswerte Hersteller, ziehen sie herauf die Wertkette um und sie benötigen die Art der industriellen Sachkenntnis gefunden in Deutschland, um es zu tun. Privat-Billigkeit Kunden haben einen auffangentag in Deutschland auch gehabt, während leidende Konglomerate alles gesetzt haben, das außerhalb ihrer Haupttätigkeit auf dem Markt ist. Neue Abkommen haben den Verkauf Chemikalien der festen Celanese zu Blackstone für USD 3.1bn, den Verkauf von NASSEM Automobil (der führende Lieferant der Welt der Insitzheizung für Autos) zu Großbritannien-gegründetem Hektogramm Kapital und den Verkauf von Dynamit Nobel (die Explosivstofffirma deren Gründer den Nobelpreis aufstellte), zur legendären amerikanischen privaten Billigkeit Gruppe, KKR Kohlberg eingeschlossen.

      Privat-Billigkeit Kunden kaufen nur alles, wenn sie denken, daß sie eine Übereinkunft erhalten und in vielen Fällen, sie sehr vermutlich sind. Gerade wie der ABN Amro Almanach sollte der Fall, Jahre sein des niedrigen Wachstums haben gezwungen Änderung auf deutschen corporates vorschlägt. Da Dirk Schumacher von Goldman Sachs unterstreicht, ist dank intensive Umstrukturierenbemühungen - die Bilanz, die sich verstärken, die Reallohn Schnitte entlang geholfen durch Arbeitsverbesserung und so weiter - dort jetzt Verbesserung in der Rentabilität über dem korporativen Sektor gewesen. Soviel, damit Deutschland jetzt gesagt werden kann, seine Wettbewerbsposition mit dem Rest von Euroland wiedergewonnen zu haben, sagt Schumacher. Die deutsche Wirtschaft scheint sogar gesetzt für Wiederaufnahme verhältnismäßig wohles, wenn viele Analytiker bald sein markiertes erwarten underperformance, um zu einem Ende mit Haushalt Einkommen und zum Verbrauch Wachstum zu kommen, das später Zeichen der Wiederaufnahme dieses Jahr zeigt.

      Dennoch trotz dieses Potentials, bleibt Deutschland eine von preiswertesten Börsen in der westlichen Hemisphäre. Die Profite der 30 Firmen, die im Dax Index enthalten wurden, stiegen 40% 2004, aber Schätzungen stiegen nur 7%. Das Dax wird jetzt an gerade 13.5 mal 2005 Einkommen bewertet und es gibt viel der Firmen, die Einzelnstelle p/e an den Verhältnissen handeln. ThyssenKrupp bietet 4.3% Dividendenrendite jetzt an. MunichRe, die größte Rückversicherungfirma der Welt, handelt an einem p/e von gerade ungefähr 10. Volkswagen, ruhigen Europas größter Autohersteller, kann für gerade 10 Zeiteinkommen auch gehabt werden. Dann gibt es weniger offensichtliche Spiele, wie Suedzucker - mit einem 22% Marktanteil ist es der führende Zuckerproduzent in Europa. Zucker ist ein tricky Geschäft, zum in wegen der Welthandel-Organisation (WTO) zu sein anordnend, daß Zuckerbeihilfe gehen müssen. Aber was mit der Ölpreisrückseite Über-USD 50 ein Faß, dort großes Potential für das Produzieren der Bio-Äthanol Kraftstoffe ist, die auf Zucker basieren. Suedzucker konnte eine der Überraschung günstigen Möglichkeiten der Geldanlage der nächsten Jahre sein.

      Wir schlagen nicht vor, daß Deutschland aus dem Holz heraus vollständig ist. Es ist nicht. Jedoch müssen wir die schlechten Nachrichten setzen, die aus es in Perspektive herauskommen. Das Land ist ruhigen Europas größte Wirtschaft mit 80 Million Leuten, alle von, wem Notwendigkeit, der FBI-Agent zu sein, untergebracht und unterhalten. Gleichzeitig schlägt das kräftige Umstrukturieren in den letzten Jahren gesehen vor, daß es sehr großes Potential gibt, damit einzelne Unternehmen, unabhängig davon langsames Wachstum - etwas sich erweitern, daß der Markt scheint underpricing. Der intelligente Investor findet viel der Gelegenheit, von den restructurings, von den Übernahmen und von steigenden Profiten zu profitieren. Es ist ein Paradies der stockpickers.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:33:10
      Beitrag Nr. 88 ()
      Lorenz hat in seinen "Lorenz Files" bereits darauf hingewiesen, dass China an deutschen Firmen interessiert ist. Die Vermutung liegt daher nahe, dass irgendwo eine für China interessante deutsche Firma an der Börse herumdümpelt und darauf wartet entdeckt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 11:11:20
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hat jemand Interesse, den "GPH" mit mir gemeinschaflich zu nutzen? Eventuell haben noch mehr Interesse.
      Bitte Mail an mich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 22:18:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      @ #89

      Ich fand die Berichte von SL zu SBM und Bougainville sehr interessant und habe auch deshalb ein Probe-Abo abgeschlossen mit dem festen Vorsatz, im Anschluss ein Fest-Abo abzuschliessen.

      Da ich aber zum Erhalt des letzten Ansichtsexemplares im Urlaub sein würde, teilte ich dem Verlag nach Erhalt der ersten Ausgabe mit, dass ich höchst vorsorglich bereits "jetzt" schon einmal zum Ablauf des 30-Tage-Tests kündige, um dann nach meinem Urlaub alles in Ruhe machen zu können.

      Und was passierte: der Verlag beendete unkommentiert mit sofortiger Wirkung die Zusendung, auf wiederholte Nachfragen keinerlei Reaktionen vom Verlag. Ich persönlich werte so etwas als höchst unseriös und werde mit Sicherheit nichts bei diesem Verlag bestellen.

      Ich frage mich nur, ob ich der einzige Interessent/Leser war, der solche Negativerfahrungen mit dem Verlag gemacht hat. Kann ja auch mal sein, dass einfach was schief läuft (wie heißt es so schön: wenn was schief geht, dann aber richtig.) Aber dennoch: für mich stellt sich das Gebaren des Verlages momentan als eine höchst unseriöse Katastrophe dar.
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 13:21:15
      Beitrag Nr. 91 ()
      Aus den Lorenz-Files:

      Erste Ideen, welche Aktie am Montag empfohlen wird?


      Diese bestimmte Aktie könnte bei einer Übernahmespekulation um 30-50% steigen


      In der neuesten Ausgabe meines Premiumdienstes (erscheint am kommenden Montag) werde ich ein weiteres Übernahmeziel enthüllen. Es handelt sich um ein Unternehmen, das meiner Meinung nach bis Ende dieses Jahres übernommen wird, wahrscheinlich sogar noch bedeutend früher. Sie haben mit relativ geringem Risiko die Chance, 30-50% Gewinn zu erzielen, falls sich meine Prognose als richtig erweisen sollte.

      Zufälligerweise führte mich das Produkt dieses Unternehmens auf die Spur zu dieser Investmentidee. Ich nutze die Dienstleistungen dieses Unternehmens selbst, als ein zahlender Kunde. Tatsächlich wurde ich erstmals im Jahr 1998 Kunde. Seither war ich hochzufrieden mit dem, was ich von dem Unternehmen bekommen habe.

      Kunde zu werden hatte in gewisser Hinsicht auch mit meinem Wunsch zu tun, dieses Unternehmen genau ausprobieren zu wollen. Ich war mir sicher, dass ich nur durch die persönliche Nutzung seiner Dienstleistungen, die wahrscheinliche zukünftige Entwicklung dieses Unternehmens besser einschätzen könnte.

      Im Jahr 2001 sah es bereits danach aus, als wolle jemand dieses Unternehmen übernehmen. Dann kamen das Platzen der Internetblase und der 11. September, was die Welt veränderte. Die Übernahmepläne wurden alle abgesagt und das Unternehmen blieb unabhängig. Der Aktienpreis fiel deutlich und verlor im Jahr 2001 vorübergehend etwa die Hälfte seines Wertes. Die gesamte Story verschwand vom Radarschirm. Zumindest bis vor kurzem.
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 18:23:58
      Beitrag Nr. 92 ()
      Sicher bin ich mir nicht, aber ich würde sagen, dass PEH Wertpapier AG eine gewisse Chance hat.

      Branche: Vermögensverwaltung / Fonds / Hedgefonds...
      Man kann also die Dienstleistung in Anspruch nehmen und weiss nicht im Vorfeld, was man davon hat, sodern muss erst mal die Beratung abwarten.

      Aktie notierte im Jahr 2001 auf dem Hochpunkt: 51 Euro.
      Brach in den darauffolgenden Monaten auf ca. 18 ein... Wäre damit eher gedrittelt, hatte jedoch bei rund 25 Euro zwischenzeitlich gependelt.

      Sage mal, die Chance, dass es PEH wird steht bei 40 : 60. Im übrigen hat Lorenz bereits früher über PEH geschrieben. Analyse gibts unter www.geek-boy.de. Hab sie mir alle gestern nochmals durchgelesen und bin weiterhin investiert.
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 18:51:00
      Beitrag Nr. 93 ()
      Habe PEH seit der Empfehlung in den Share-Infos. Gerade deswegen glaube ich nicht daran, dass es PEH ist. SL muss einen neuen Wert präsentieren, sonst werden viele sagen, dass er alte Werte präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 19:19:36
      Beitrag Nr. 94 ()
      Habe mir hierzu auch schon meine Gedanken gemacht. Deine Argument steht auf jeden Fall im Raum...

      dem könnte man aber folgendes entgegnen:
      - Lorenz hat über den gph einen neuen Leserkreis hinzugewonnen. Habe da irgendwo noch eine alte Mail... da war meine ich die Rede von 80 Neukunden.
      - Im englischen GPH wurde die Aktie bislang auch noch nicht empfohlen (auch letztes Jahr nicht). Swen wohnt und schreibt in England, den Rest machen momentan die Übersetzer.

      Swen sprach ja auch vom Finanzdienstleistungssektor... was gibt`s da noch?
      - Banken (schließe ich mal aus... die meisten dt. Banken sind ihr Geld nicht wert).
      - Versicherer (habe auch hiervon kein gutes Bild, schwacher Aktienmarkt => Versicherer mau)
      - Broker: Na muss man wohl keine Kunde sein, um zu wissen wie gut oder schlecht die sind. Gibt`s alle paar Tage in einer Finanzzeitung einen neuen Test...
      - Nischenplayer wie Cash.Life? Kenne da fast nur die CL, die kommt wg. ihres geringen Streubesitzes aber nicht in Frage, wenngleich ich das Geschäftsmodell sehr interessant finde. Andere interessante Storys kenne ich im Moment nicht.
      -Unternehmen wie Versiko? Hat sich zwar Fortis mit 25% betreiligt. Brach aber erheblich mehr ein als 50 %. Von ÜBernahmegerüchten ist mir auch nichts bekannt...

      Ich sag mal so... wenn ich die Aktie kennen sollte, dann ist es PEH... kenne rund 40 % der in Dt. notierten Aktien, wenngleich die meistern nur oberflächlich. Bleibe dabei... Chance 40:60
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 19:23:56
      Beitrag Nr. 95 ()
      Noch eine Ergänzung: Und wer hätte was dagegen, wenn es hierzu neue Nachrichten gäbe? Ich zumindest mal nichts... hab eh schon 15 Depotpositionen... würde mich um ehrlich zu sein über eine Stagnation bei den Positionen freuen.

      Was mich nuch stutzig macht ist der Comic des letzten Updates:
      "Genug gepredigt – das offiziell letzte gedruckte Wort des Autors über PEH"
      Fragt sich, ob dies auf die Share Infos bezogen war oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 20:17:17
      Beitrag Nr. 96 ()
      geb euch ja recht, dass einiges für PEH spricht (insb. die kurs- und umsatzentwicklung der vergangenen tage), nur - PEH wird es nicht werden!

      aber der honey kann euch verraten, welche aktie es in wirklichkeit ist und überprüft es selbst:

      meinen gesicherten quellen zufolge wird es:

      D E U T Z 630500

      vergleicht seine ausssagen mit dem langfristchart:



      nach den anschlägen vom 9.11.01 halbierte sich der kurs ziemlich exakt und ist seit einigen monaten wieder im aufwärtstrend

      und die letzten tage:



      siehe da, wie üblich bei gph pushs: auffällige "kursstärke"

      und es macht auch sinn, würde die chinesen sich hier doch wertvolle technologie einkaufen - zudem ist der wert auf dem aktuellen niveau eher als günstig zu bezeichnen, als etwa eine peh. hier läuft hinter den kulissen eher etwas anderes (aber ähnliches)...
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 20:24:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      nachtrag: nur eins muß mir sl noch erklären: welche dienstleistungen er hier seit 1999 in anspruch nimmt
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 23:25:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      BIS Börseninforamtionsdienste AG wäre auch so ein Kanidat - und das Produkt ist nutzbar!
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 00:26:19
      Beitrag Nr. 99 ()
      zugegeben, an b.i.s. muß ich auch immer als erstes denken, wenn jmd. aus dem börsenbusiness von produktnutzung spricht, aber der wert eignet sich schon allein deshalb nicht, weil er zu eng ist ---> frontrunning also von natur aus wenig praktikabel (mal davon abgesehen, dass b.i.s. den franzocken gehört bzw. seit jahren systematisch aufgekauft wird)

      bei deutz dagegen ist er dick investiert, was den wert allein schon deshalb zum target no. 1 macht (keine fragen bitte)
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 12:12:34
      Beitrag Nr. 100 ()
      Salve zusammen!
      Ich hab letzte Woche den Newsletter von trade24 erhalten. Die machen den Vertrieb für den Fonds von Swen Lorenz , den UP Centurion. In dem Newsletter wird angekündigt, dass Swen Lorenz am 03. Juni um 14.30 Uhr als Talkgast in DER AKTIONÄR-TV auf N24 sein wird und dort über seinen Fonds spricht. So wie das bei diesen Interviews in der Vergangenheit immer abgelaufen ist, wird er doch vermutlich auch ein paar Aktien näher vorstellen ... Man darf gespannt sein :D

      Grüße
      :cool: HM
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 12:49:07
      Beitrag Nr. 101 ()
      Wenn Swen von dick investiert ist, dann hier! Ich stelle mal in Frage, ob es hierzu nun tatsächlich eine Empfehlung geben wird....


      Swen Lorenz erwirbt 12,50 % an PEH Wertpapier AG
      Swen Lorenz, geschäftsführender Gesellschafter der Delicatessen Group Ltd. mit
      Sitz in London, UK, teilt mit, dass sein Anteil an der PEH Wertpapier AG,
      Oberursel, per 2. Mai 2005 die Schwellen von 5 % und 10 % überschritten hat.
      Dem Unternehmen sowie dem BaFin ging am 7. Mai 2005 eine entsprechende
      Mitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG zu.
      Die Beteiligung von Swen Lorenz betrug per 2. Mai 2005 206.700 Aktien, was
      12,50 % des Grundkapitals der Gesellschaft entspricht. Dem Beteiligungserwerb
      liegen außerbörsliche Blocktransaktionen zugrunde.
      Lorenz zu seinem Beteiligungserwerb: „Die Beteiligung ist die eines stillen
      Finanzinvestors. Ich werde langfristig an der Gesellschaft beteiligt bleiben.”
      London, den 9. Mai 2005
      Kontaktdaten:
      Delicatessen Group Ltd.
      16 Henniker Mews
      London, SW3 6BL
      United Kingdom
      Telefon 0044 (0) 207 351 4993
      Fax 0044 (0) 207 751 5661
      www.delicatessen-group.com
      swen@delicatessen-group.com
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 12:51:24
      Beitrag Nr. 102 ()
      ja, alles bekannt, und genau deshalb sage ich: peh wird es nicht
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 13:31:14
      Beitrag Nr. 103 ()
      @honeymoon

      wieviele Stücke hast du denn bereits gekauft wenn du solche "gesicherte Quellen" :laugh: verbreitest.


      "meinen gesicherten quellen zufolge wird es:

      D E U T Z 630500"
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 14:00:35
      Beitrag Nr. 104 ()
      100%ige gewissheit gibt es natürlich erst, wenn die empfehlung draußen ist.

      zu meinem bestand: 0 (null)

      mfg
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 15:22:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      Ladys,

      es müsste sich eigentlich um die hier schon erwähnte b.i.s. ag handeln. Zwar sind die umsätze an der börse gering, aber es geht wie an der schnur gezogen seit 6 Monaten aufwärts.




      Außerdem hat der vorstand erst 19 000 Aktien außerbörslich verkauft. Auch hat fininfo in 2001 die mehrheit erworben und seitdem kontinuierlich ausgebaut.
      Deutz halte ich für ausgeschlossen...oder fährt lorenz mit einem trecker in england durch die gegend? Und das seit 98? Und dienstleistungen der peh als zahlender kunde nutzen? Passt nicht zusammen, da lorenz selber agiert.
      Ich vermute, er hat den b.i.s. trader und ist damit zufrieden. Und jetzt wird er auch die extrem hohe sonderausschüttung und den anteil des großaktionärs als vorwand nehmen um hier empfehlungen auszusprechen. Passt eigentlich alles zusammen.


      arthur spooner
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 15:24:56
      Beitrag Nr. 106 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      na, du wirst dich schwer wundern
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 15:38:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ladys,

      vielleicht ist es wirklich Deutz und lorenz tuckert seit 98 völlig begeistert mit dem Gefährt durch England:



      Oder mit dem Teil (Modell:Asphaltfertiger) frühs ins Büro:




      Man weiß ja nie!


      arthur spooner
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 15:40:22
      Beitrag Nr. 108 ()
      Arthur,

      so oder ähnlich könnte es sein ;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 15:43:19
      Beitrag Nr. 109 ()
      schaut mal auf
      http://www.fondsweb.de/fonds/profil.php?ID=11444

      dort sind Lorenzs größte Positionen in seinem Fond!

      Peh würde gut passen zu seiner Beschreibung!

      Hat Swen schon einmal etwas von Worms & Cie geschrieben,immerhin die größte Position.

      BHW würde auch einigermaßen passen,sieht man mal davon ab,dass sie sich 2001 nicht halbiert haben.
      Postbank hat Interesse BHW zu übernehmen.
      http://de.biz.yahoo.com/050321/36/4grb5.html

      Oder viell. Liontrust?

      Was meint ihr zu diesen Werten?
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 15:58:04
      Beitrag Nr. 110 ()
      Worms & Cie. ist aus Frankreich - paßt also auch nicht!
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 16:17:05
      Beitrag Nr. 111 ()
      hat Swen an anderer Stelle erwähnt,dass der Wert aus Deutschland kommt, ja?

      Dann könnte es wohl PEH sein,wenn auch nicht gerade neu und einfallsreich,aber passen würde es schon:

      -Wert hat sich 2001 etwa halbiert
      -Übernahmegerüchte existieren hier schon länger
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 16:23:26
      Beitrag Nr. 112 ()
      In den Lorenz Files vom 06.05. stand nichts davon, daß es eine Deutsche Aktie ist.
      Aber an anderer Stelle war mal zulesen, daß die nächste Empfehlung aus Deutschalnd stammt! Quelle habe ich momentan leider nicht greifbar... :(
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 16:55:56
      Beitrag Nr. 113 ()
      In der englischen gph-Ausgabe vor 2 Wochen oder so stand:

      Keep an eye out for our next new trade. It looks like it`ll be a German stock – but I`ve got other irons in the fire too. Once I`m totally happy with the trade, I`ll be in touch.

      Es könnte also auch sein, dass die Aktie aus einem anderen Land stammt.


      b.i.s. hat denke ich auch gute Karten!

      Am spannendsten finde ich bishlang, woher Honeymoon so seine gewissheit her nimmt...
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 17:13:47
      Beitrag Nr. 114 ()
      American Express
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 17:37:22
      Beitrag Nr. 115 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 19:01:44
      Beitrag Nr. 116 ()
      wann & zu welchen Kursen ist Berkshire eingestiegen?

      Gruss
      chartauge
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 20:17:42
      Beitrag Nr. 117 ()
      Sorry für die dumme Zwischenfrage: Wo kann ich die Lorenz-Files auf deutsch abonnieren, habe bisher nur die in englisch? Danke und Entschuldigung!
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 21:12:09
      Beitrag Nr. 118 ()
      Die Lorezfiles sollen in GPH-Files umbeannt werden... soweit dies korr. ist, kann man diese unter www.globalprofithunter.de bestellen. Grüße.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 14:17:00
      Beitrag Nr. 119 ()
      @Honeymoon:

      Irgendwie warte ich immer noch auf eine Erklärung von dir.
      Denke, die bist du - zumindest den Lesern dieses Threads hier - allemal schuldig!
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 10:54:32
      Beitrag Nr. 120 ()
      Der Aktionär TV (Information)

      "Top Thema: UP Centurion - Neuer Mischfonds für unentdeckte Aktienperlen"

      N24: 03.06.2005, 14:30 Uhr (22 min)

      Mit dem UP Centurion hat ein weiterer Mischfonds mit einem erfolgversprechenden Anlagekonzept seine Vertriebszulassung für Deutschland erhalten. Researcher und Buchautor Swen Lorenz spricht über Katalysatoren für eine Höherbewertung sowie über Egana Goldpfeil, Nordex AG und Dr. Scheller AG. / Weitere Themen: Gewinner und Verlierer der Börsenwoche / Das Börsenduell Runde 2: mit Egbert Prior , einem der profiliertesten Analysten, sowie Olaf Hordenbach, Chefredakteur DER AKTIONÄR

      Moderation: Sattler Jochen
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 14:34:56
      Beitrag Nr. 121 ()
      Tipp von Lorenz: EGANAGOLDPFEIL [HOLDINGS] LTD.
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 14:35:24
      Beitrag Nr. 122 ()
      Tipp von Lorenz: Nordex
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 14:35:57
      Beitrag Nr. 123 ()
      Tipp von Lorenz: Dr. Scheller
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 14:44:59
      Beitrag Nr. 124 ()
      sonst fällt ihm nix ein? :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 14:55:30
      Beitrag Nr. 125 ()
      Eganagoldpfeil halte ich für sehr interessant!

      Kurschancen 100 % und mehr.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 18:43:10
      Beitrag Nr. 126 ()
      Hallo alle GPH-Leser,

      habe heute eine email von GPH bekommen, leider wird mir im Acrobat Reader -wie schön öfters geschehen - keinen Inhalt angezeigt. Und mit dem alten Passwort komme ich auch nicht mehr auf die website von GPH. Hab auch schon versucht beim Verlag anzurufen aber leider ohne Erfolg. Kann mir wenigsten einer sagen um welche Empfehlung es sich handelt oder mir das aktuelle update zu mailen.

      Danke und Gruß

      Investor
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 21:33:02
      Beitrag Nr. 127 ()
      OT: Die Performance im wöchentlichen Update ist doch Beschi.., oder? Die beiden mit hohen Verlusten ausgestoppten Werte werden einfach unterschlagen. Wirkt unseriös auf mich. :(
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 22:13:06
      Beitrag Nr. 128 ()
      @suke

      Da hast Du völlig recht.

      Das mit den PDFs ist völlig unproffesionell.
      Ein kleiner Test seitens GPH (2 Minuten) könnte diesen wiederholten Fehler vermeiden.

      Schlimmer aber ist das System SL/GPH:

      Es werden tolle Versprechungen gemacht über enorme Gewinnentwicklungen (z.B. Petrel, Falklands, Bougainville Copper) (Kursentwicklung dann der berüchtigte SL Tannenbaum), dann flauen Umsätze, Kurse und Versprechungen ab und dann werden diese Aktien vergessen oder es gibt Empfehlungen für Gewinnmitnahmen die gar nicht zu den prognostizierten Supergeinnen passen. Das führt sich auch nach den eigenen Angaben ad absurdum: SL erzählte bei der Einführung/Vorstellung des GPH von seinem englischen Borseninfodienst mit einer Gesamtperformance von ca. 70% oder so. Da seine Empfehlungen aber fast immer Riesenrenditen verprechen ist das ein Wiederspruch. Dann müsste es viel mehr sein. Das erklärt sich hier daraus, daß nach seinem Gepushe jeder selbst für sich klären muß, wann er (vorzeitig) abspringt (sell on good news) während die anderen noch von seinen Versprechungen träumen. Diese Prozente können dann zwar ansehnlich sein, sind aber mit hohem Risiko erkauft, da man sich ja nicht auf seine weitere Berichterstattung verlassen kann.

      Dann steht in diesen "Weekly Updates":
      "Der Anteil einzelner Aktiengesellschaften sollte – je nach Risikoeinschätzung - 1 bis 5% je Position betragen."

      Dies mach aber kaum Sinn, denn bei dem Preis des GPH muss ein entsprechender (absoluter) Gewinn her. Und den kriegt man nicht mit absoluten Minieinsätzen. Wenn einer so viel (absoluten) Gewinn erwirtschaten will, müsste wg. 1-5%-Regel die Gesamtsumme ziemlich hoch sein. Bei wem ist das schon der Fall ?

      Außerdem: In den "Weekly Updates" gibt es die Spalte "Gewinn/Verlust". Das sind Prozentwerte. Es ist doch völliger mathematischer Blödsinn daraus in der untersten Zeile einen prozentualen Gesamtwert bzw. Gesamtperformance daraus zu errechnen. Das ginge nur wenn wie bei einem Musterdepot wenn auch die Anzahl der aufgeführten Aktien angegeben ist.
      Und beim GPH soll ein Mathematiker dabei sein ?
      Lach weg.
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 20:10:54
      Beitrag Nr. 129 ()
      [posting]16.908.931 von Investor@work am 16.06.05 18:43:10[/posting]Installiere bitte mal den neusten Reader: http://www.adobe.com/support/downloads/main.html

      damit sollte es gehen.



      Gruß, ~SA
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 22:52:52
      Beitrag Nr. 130 ()
      Seien Sie gespannt auf unsere nächste Neuempfehlung, die wir Ihnen in Kürze zusenden werden.

      Also unter "in Kürze" verstehe ich eigentlich was anderes, als eine Woche oder vielleicht sogar noch länger...

      ~SA
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 10:37:40
      Beitrag Nr. 131 ()
      guten morgen, die aktuelle neuempfehlung ist australien wealth! handelbar in australien kürzel auw und in berlin kürzel bj6. na dann viel erfolg
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 18:17:06
      Beitrag Nr. 132 ()
      hab jetzt nicht den ganzen thread gelesen - habt ihr das schon gesehen?

      News Release
      Tuesday 10 May 2005, 10:07 GMT Tuesday 10 May 2005
      CITY
      Delicatessen Group Ltd


      Swen Lorenz erwirbt 12,50 % an PEH Wertpapier AG


      LONDON, May 10 /PRNewswire/ -- Swen Lorenz, geschäftsführender Gesellschafter der Delicatessen Group Ltd. mit Sitz in London, UK, teilt mit, dass sein Anteil an der PEH Wertpapier AG, Oberursel, per 2. Mai 2005 die Schwellen von 5 % und 10 % überschritten hat.

      Dem Unternehmen sowie dem BaFin ging am 7. Mai 2005 eine entsprechende Mitteilung gemäss Paragraph 21 Abs. 1 WpHG zu.

      Die Beteiligung von Swen Lorenz betrug per 2. Mai 2005 206.700 Aktien, was 12,50 % des Grundkapitals der Gesellschaft entspricht. Dem Beteiligungserwerb liegen ausserbörsliche Blocktransaktionen zugrunde.

      Lorenz zu seinem Beteiligungserwerb: "Die Beteiligung ist die eines stillen Finanzinvestors. Ich werde langfristig an der Gesellschaft beteiligt bleiben."

      www.delicatessen-group.com
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 20:31:53
      Beitrag Nr. 133 ()
      sind nach meiner Rechnung 4,5 Mio Euro..nicht übel,wenn man davon ausgeht, daß SL nicht sein gesamtes Kapital da reingesteckt hat.
      Naja, daß er sich stets vor seinen Empfehlungen eingedeckt hat,war ja klar - ich hätte nicht gedacht, daß er schon so "schwer" ist- sein Vermögen dürfte sich im 2stelligen Mio-Bereich bewegen.

      Hut ab...
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 21:25:05
      Beitrag Nr. 134 ()
      Kann mir einer mal das Kennwort zumailen, damit ich mir mal die Empfehlungen ansehen kann.

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 10:23:15
      Beitrag Nr. 135 ()
      wer ist denn schon in seinem Fond investiert????

      über welche Plattform?

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 10:45:15
      Beitrag Nr. 136 ()
      :D Habe ich seit Dez :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 20:11:29
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hallo,

      wie immer habe ich wieder Probleme die pdf-datei zu öffnen und eine Passwort änderung gab es ja auch. Kann mir jemand das neue weekly-update mal zu mailen.

      Danke und Gruß

      Investor@work
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 11:32:36
      Beitrag Nr. 138 ()
      Top-Holdings des Centurion

      EGANA JEWELLERY & PEARL... 7.64 %
      SOCIÉTÉ DU LOUVRE S.A. ... 7.22 %
      GAMESA CORP. TECNOLOGIC... 7.03 %
      PEH WERTPAPIER AG AKTI... 5.33 %
      DR.SCHELLER COSMETICS A... 5.22 %
      DEUTZ AG INHABER-AKTIEN... 4.12 %
      EGANAGOLDPFEIL [HOLDING... 4.07 %
      LOEWE AG AKTIEN O.N. 4.03 %
      BHW HOLDING AG AKTIEN O... 3.82 %
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 18:11:05
      Beitrag Nr. 139 ()
      Hallo,

      hat jemand Infos zu:

      SOCIETE DU LOUVRE - GROUPE DU LOUVRE

      danke

      nrj
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 18:22:07
      Beitrag Nr. 140 ()
      http://www.boursier.com/vals/FR/quote.asp?code=FR0000033110


      WKN in F.ist die 3311

      Habe ich leider bei 125 zu früh verkauft :cry:

      Uber den Fonds habe ich ja trotzdem noch ein paar ;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 19:29:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      Merci,
      aber...was macht dieses Unternehmen?
      Warum hast du die Aktie damals gekauft, bzw. wieder verkauft?

      nrj
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 20:09:24
      Beitrag Nr. 142 ()
      Louvre gehoert das 5 Sterne Hotel Crillon in P. etc.

      Es war bei Auflegung von Swen Lorenz Centurionfonds eine seiner groessten Positionen.Da ich durch Befolgung seiner Tips massig Kohle gemacht habe Petrel,SBM,Boc,Fogl etc.(inzwischen arbeite ich nicht mehr)habe ich mir auch 1K geschnappt.Nach +25% hatte ich eigentlich einen Rücksetzer erwartet und wollte tiefer wieder einsteigen.Hat leider nicht geklappt,also habe ich in BOC umgeschichtet.War auch nicht so verkehrt,liege damit 80% im + während Louvre nach meinem Verkauf "nur" 25% gemacht hat.Auch die Aussichten von BOC sind hervorragend.Das könnte ein 1000% werden.;)

      Hier die Details von Louvre,allerdings auf Franz.Kannst du ja z.b. mit Babelfish uebersetzen.


      Société du Louvre gère des participations opérant dans 4 domaines d`activités :

      - hôtellerie économique (47,8% du CA ; Groupe Envergure) : n° 2 européen en nombre d`hôtels (796 ; 49 803 chambres). Le parc hôtelier se répartit essentiellement entre les enseignes Campanile (383 ; 23 734 chambres), Kyriad (210 ; 11 850 chambres) et Première Classe (200 ; 14 060 chambres). Le groupe développe aussi une activité de restauration avec les chaînes Campanile et Côte à Côte (33 restaurants) ;

      - hôtellerie de prestige (33% ; Groupe des Hôtels Concorde) : 92 hôtels dont 79 affiliés (14 316 chambres) et 13 exploités en propre (3 030 chambres ; hôtels de Crillon, Concorde La Fayette, Ambassador et Lutetia à Paris, Martinez à Cannes, etc.). En mars 2004, SDL a regroupé ses hôtels sous une même entité Louvre Hôtels ;

      - produits de luxe (17,7%) : produits en cristal (92,7% du CA de ce pôle ; Cristalleries de Baccarat) et parfums (7,3% ; Parfums Annick Goutal) ;

      - autres (1,4%) : activités de gestion immobilière.

      Géographiquement, le CA se ventile entre : France (82,4%), Europe (8,7%), Asie (5,3%) et Etats-Unis (3,6%).

      En 2004, la Société du Louvre a fusionné avec la Société Hôtelière Lutétia Concorde.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 09:10:04
      Beitrag Nr. 143 ()
      Herzlichen Dank, und weiterhin Alles Gute

      nrj
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 19:50:33
      Beitrag Nr. 144 ()
      Wie aus den Profit Hunter Fils zu ersehen ist ist Swen z.Zt. in Abu Dhabi

      Die Suche dürfte sich also in die dortige Region verlagern.

      Schon jemand eine Idee :confused::look:
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 20:37:36
      Beitrag Nr. 145 ()
      Hallo Nekro,

      unter welchem Link kann ich die Profit Hunter Files bestellen.

      Goldfinger
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 21:36:49
      Beitrag Nr. 146 ()
      @ nekro, warst Du bei Petrel von Anfang an mit dabei?;):D
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 22:23:49
      Beitrag Nr. 147 ()
      @Goldfinger http://www.fsponline-recommends.co.uk/apdeal?l1ODRa7

      @Mr Ripley

      1/2 Stunde Verspätung ;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 10:28:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      :eek: England :eek::confused:;)


      Wie man im angeblich so transparenten britischen Markt einen
      Informationsvorsprung erhascht

      Von Swen Lorenz, London

      London, frueh morgens im Buero einer der groessten Anwalts-
      kanzleien der Stadt. Wieder einmal hat sich eine handvoll Ak-
      tionaere zusammengefunden, um die jaehrliche Hauptversammlung
      einer boersennotierten Gesellschaft zu besuchen. Im Aktien-
      land Grossbritannien gibt es davon mehrere Tausend, und im
      Gegensatz zu Deutschland dauern die wenigsten davon laenger
      als 10 Minuten.

      Der Begriff einer handvoll Aktionaere traf wie die Faust aufs
      Auge, waren doch tatsaechlich genau 5 Aktionaere im Saal. Der
      Versammlungsleiter schaut fragend in die Runde: "Moechte je-
      mand mit der seit 7 Jahren herrschenden Tradition brechen,
      dass aus dem Aktionaerskreise keine Fragen gestellt werden?"

      Seit seinem eigenen Einzug in den Aufsichtsrat war der Ver-
      sammlungsleiter noch mit keiner einzigen Frage aus dem Aktio-
      naerskreis konfrontiert worden. Das hat sich nun geaendert.
      Der Autor brachte sogar, nicht ohne vorher um Vergebung fuer
      den Traditionsbruch zu bitten, gleich mehrere Fragen vor.

      Sichtlich gebauchpinselt ob des Interesses an seiner Taetig-
      keit, ging der neue Vorstand denn auch in emsige Ausfuehrun-
      gen ueber. Was er den anwesenden Aktionaeren mitteilte, war
      in dieser Form bislang weder im Geschaeftsbericht, noch in
      Presseartikeln oder sonstigen Veroeffentlichungen nachzule-
      sen.

      Es waren keine Insiderinformationen im juristischen Sinne,
      aber eben doch Informationen, die es dem aufmerksamen Beob-
      achter ermoeglichen, den einen oder anderen Rueckschluss auf
      seine Anlagen zu ziehen. Der Vorstand plauderte eben ein we-
      nige aus dem Naehkaestchen.

      An den grossen angelsaechsischen Boersen, so die einhellige
      Meinung, ist es praktisch unmoeglich, anderen Anlegern eine
      Nasenlaenge voraus zu sein. In der Praxis ist jedoch das Ge-
      genteil der Fall. Insbesondere die Flut neuer Gesetze, die
      vermeintlich zum Schutze des Anlegers gedacht waren, geht
      derzeit nach hinten los.

      Alleine an der Londoner AIM (dem Wachstumssegment der Londo-
      ner Boerse) werden jaehrlich Hunderte neue Unternehmen no-
      tiert. Gleichzeitig reduzieren die Banken und Brokerhaeuser
      die Zahl ihrer Analysten. Wegen immens teurer gesetzlicher
      Auflagen gibt es auch kaum noch Boerseninformationsdienste -
      nur 3 oder 4 Verlage haben das grosse Verlagssterben der
      letzten Jahre ueberlebt.

      Deshalb bleiben etliche Unternehmen "under-analyzed", oder
      anders ausgedrueckt, trotz guter Aussichten braucht der Markt
      heute mitunter sogar laenger, um neue Informationen in den
      Kurs einfliessen zu lassen. Wer sich selbst einen Ueberblick
      ueber die Lage verschafft und rasch agiert, kann sich diese
      Intransparenz zunutze machen - und kaufen, bevor andere auf
      die Chance aufmerksam werden.

      So lohnt es sich im Zeitalter vollelektronischer Kommunika-
      tion und aufwaendiger Datenbanken einmal mehr, den boden-
      staendigen Weg des Besuchs von Hauptversammlungen zu waehlen.
      Mitunter sind kostenfreier Kaffee und Kuchen die einzige Ent-
      lohnung, immer oefters aber helfen solche Feldrecherchen auch
      dabei, den Rest des Marktes zu schlagen.

      Die Eintrittskarten fuer die naechsten britischen Hauptver-
      sammlungen liegen deshalb bereits in meiner Schublade.

      ***

      Der obige Artikel stammt von Swen Lorenz, UP Centurion-Fonds
      ( Mehr Informationen unter http://click.be3a.com/click_de.html?ADVD=137043.49549.9.0607… )
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:42:04
      Beitrag Nr. 149 ()
      Hallo Nekro,

      ich wollte den Link zu der deutschen Ausgabe von den Globel Profit Files und kein Haus kaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 06:44:06
      Beitrag Nr. 150 ()
      Einladung zum SBM-Aktionärsdinner
      in Monte-Carlo, 22. September 2005
      London, den 21. Juli 2005

      Liebe SBM-Mitarktionäre,

      was letztes Jahr noch informell und in kleiner Runde stattfand, wird
      dieses Jahr einen denkbar edlen Rahmen bekommen.

      Am 22. September treffen sich deutsche Aktionäre der Société des Bains
      de Mer de Monaco (SBM) in den Gewölben des Hotel de Paris in Monte
      Carlo. Dort können wir den legendären und der Öffentlichkeit
      normalerweise nicht ohne Weiteres zugänglichen Weinkeller des
      Unternehmens besichtigen.

      Buchstäblich in den Fels von Monte-Carlo gehauen, handelt es sich
      hierbei um den grössten privaten Weinkeller der Welt.

      Das über den Kellergewölben errichtete Hotel de Paris ist zugleich auch
      das Flaggschiff der SBM-Gruppe: In einer Aufstelllung führender
      Luxushotels wurde das Traditionshaus vor einiger Zeit zum besten Hotel
      Europas gekürt.

      Aus diesen Kellerbeständen werden u.a. die durstigem Kehlen im
      hoteleigenen 3-Sterne-Restaurant des Starkochs Alain Ducasse versorgt.

      Nachdem sich die deutschen SBM-Aktionäre im letzten Jahr noch impromptu
      auf der Terrasse des Café de Paris trafen, können wir in diesem Jahr
      eine Führung unter Leitung des Chef-Sommeliers des Hotel de Paris
      geniessen. Im Anschluss an eine Champagner-Begrüssung in der Hotellobby
      wird der Weinexperte des Hotels die Pforte zum Keller aufschliessen und
      uns durch die verschlungenen und engen Pfade seiner Schatzkammer
      führen.

      Bei dieser Gelegenheit wird der Chef-Sommelier dann aus dem Nähkästchen
      plaudern, wobei angedenk der besonderen Geschichte dieses Ortes die
      eine oder andere unterhaltsame Anekdote geradezu garantiert ist (da der
      Sommelier nur Englisch und Französisch spricht bekommen wir einen
      deutschen Übersetzer).

      Natürlich ist dafür gesorgt, dass wir auch eine Auswahl der dort
      gelagerten Weine als Kostproben kredenzt bekommen. Angedacht sind dabei
      Weine aus Bordeaux, der Bourgogne und der Provence.

      Anschliessend wird uns in einem privaten Nebenzimmer des
      Hotelrestaurants das 5-Gang Grandes Saveurs-Menü des Hotels serviert,
      begleitet von weiteren Weinen aus dem Kellerlager der SBM.

      Letztlich dient der Ausflug ins Innere des Hotels auch dem Zweck, eine
      kleine Feldrecherche über die verborgenen Reserven der SBM-Bilanz
      anzustellen (ein Thema, das am darauffolgenden Tage auf der
      Generalversammlung der SBM sicher vertieft wird).

      Die Veranstaltung (die nicht von der SBM organisiert ist, sondern eine
      rein private Idee einiger SBM-Aktionäre ist) wird zugleich eine kleine
      Feier des kräftigen Kursanstiegs der SBM-Aktie sein. Seit dem
      Erscheinen der Studie in den damaligen Share-Infos ist der Kurs von
      €235 auf zuletzt €550 gestiegen. Die deutschen SBM-Aktionäre hatten
      einen deutlichen und geldwerten Informationsvorsprung vor französischen
      und monegassischen Anlegern und konnten hiermit ihren Einsatz mehr als
      verdoppeln – und das nachhaltig.

      Damit wurde zugleich unter Beweis gestellt, dass man auch ausserhalb
      der eigenen Landesgrenzen anderen Anlegern die entscheidende Nasenlänge
      voraus sein kann. Voraussetzung hierfür ist, dass man gründlich genug
      recherchiert.

      Mit dem Einstieg bei SBM gelang es uns seinerzeit, mit Informationen
      aus rein öffentlichen Quellen die entscheidenden Indizien für einen von
      den Medien damals noch nicht erkannten Bauplan zu recherchieren.
      Bekanntlich hat “Focus” mittlerweile bestätigt, dass Pläne hinsichtlich
      einer Bebauung der Bucht von Monaco in der Schublade von Fürst Albert
      liegen. Bezeichnenderweise gibt es mittlerweile neue, leicht geänderte
      Architektenentwürfe eines Meeresturms (siehe Illustration).

      In diesem Kontext sei auch erwähnt, dass mir kürzlich ein Investment
      über den Weg lief, das es – vorbehaltlich weiterer Recherchen, die ich
      gerade durchführe – möglicherweise verdient, als “Nachfolger der SBM”
      bezeichnet zu werden. Diese Aussage ist nicht in dem Sinne gemeint,
      dass in Monaco ein lokaler Konkurrent zur SBM entsteht. Es dreht sich
      vielmehr um eine völlig neue, noch nirgendwo niedergeschriebene
      Investmentgeschichte. Vom Charakter her entspricht diese Anlage einer
      Zeichnung von SBM-Aktien kurz nach der Gründung des Unternehmens.
      Sollte dies aus dem Teilnehmerkreis gewünscht sein, können wir mittels
      eines Powerpoint-Projektors einen kleinen Blick auf dieses Papier
      werfen – quasi als virtuelle Studie im Geiste der alten Ausarbeitungen
      der Share-Infos, um im feierlichen Rahmen die guten alten Zeiten noch
      ein allerletztes Mal heraufzubeschwören.

      Voraussetzung hierfür ist, dass meine gegenwärtigen Feldrecherchen die
      letzten noch entscheidenden Informationen bringen und meine
      grundlegende Einschätzung bestätigen. Zerschlägt sich diese
      Spekulation, müssen wir uns um so mehr am Wein schadlos halten – und
      uns damit abfinden, dass einem Investmentchancen wie die SBM eben nur
      alle Jubeljahre über den Weg laufen.

      So oder so, der Abend verspricht ein besonderes Erlebnis in
      interessanter Gesellschaft zu werden…

      Wer an dem Event teilnehmen möchte, muss die Kosten für Getränke und
      Abendessen tragen. Der Champagnerempfang, die anlässlich der Weinprobe
      sowie des Abendessens ausgeschenkten Weine und das Abendessen kosten
      189 Euro pro Person (geht komplett ans Hotel und kommt somit der SBM
      zugute). Während des Abendessen erhält jeder Teilnehmer das Äquivalent
      von einer halben Flasche Wein sowie einer Flasche Mineralwasser. Wer
      hinterher noch einen Whisky degustieren oder eine Zigarre rauchen
      möchte, muss für diese Kosten selbst aufkommen.


      Der Abend kommt nur zustande, wenn wir ausser meiner kleinen Gruppe von
      bislang 4 Teilnehmern mindestens 8 weitere Teilnehmer finden. Maximal
      können wir 25 Leute im privaten Berlioz-Dinnersaal des Hotel de Paris
      unterbringen.

      Die Einladung steht zumindest in diesem Jahr jedem offen, der sich für
      das Thema SBM interessiert. In Folgejahren werden wir die Veranstaltung
      evtl. auf den „harten Kern“ der ursprünglichen Dinner-Teilnehmer
      beschränken - quasi ein SMB-Dinner-Club.

      Wer selbst keine Aktien hat, um am darauffolgenden Tag an der
      Generalversammlung teilzunehmen, kann sicher von einem der anderen
      Anwesenden eine Vollmachtskarte erhalten – oder sich im Anschluss an
      die GV im Café de Paris zusammensetzen und dort Informationen über das
      Geschehen austauschen.

      Entgegen anderslautender Gerüchte können Sie bereits mit einer einzigen
      Aktie an der GV der SBM teilnehmen. In Internetforen war zuletzt davon
      die Rede, dass nur Aktionäre mit mindestens 100 Aktien teilnehmen
      dürfen. Richtig ist vielmehr, dass Sie erst ab 100 Aktien ein Rede- und
      Stimmrecht haben (da je 100 Aktien 1 Stimme verbriefen). Für die reine
      Teilnahme reicht jedoch bereits ein einzige Aktie, wie uns auch vom
      Unternehmen bestätigt wurde. Im vergangenen Jahr nahmen rund 100
      Aktionäre teil. Der Versammlungsort ist das “Sporting d’Hiver“, eine
      weitere 1a-Immobilie der SBM-Gruppe.

      Gästeliste ist “first come, first serve”, wobei einzig der Eingang des
      Kostenbeitrags entscheidet (Zahlung per Überweisung auf mein britisches
      Konto oder Zusendung eines Schecks/Bargeld an mein Büro – die
      entsprechenden Daten gibt’s bei Anmeldung). Da ich dem Hotel die
      gesamten Kosten des Abends vorab bezahlen muss, müssen alle Zusagen
      verbindlich sein und bis zum 4. August bezahlt werden. Rückerstattung
      ist nicht möglich (ausser ich sage die Veranstaltung mangels
      ausreichender Teilnehmer ab), aber natürlich ist jedem freigestellt,
      einen Ersatzmann zu schicken.

      Noch ein Wort zum Thema Übernachtung: Zur gleichen Zeit findet in
      Monaco die jährliche Yachtmesse statt. Der Vorteil daran ist, dass man
      Monaco bei dieser Gelegenheit in bester glamouröser Form erlebt.
      Allerdings sind die Hotelpreise zu dieser Zeit denkbar hoch. Von den
      SBM-Hotels sind für die Nacht vom 22. zum 23. September derzeit noch
      das Hermitage (€440-7.000/Nacht), das Hotel de Paris
      (€480-3.200/Nacht), sowie das wegen seines Strandzugangs besonders
      empfehlenswerte und auch von mir gebuchte Monte Carlo Beach Hotel
      (€410/Nacht) frei. Das Mirabeau Hotel ist ausgebucht. Kostengünstigere
      Alternativen sind die Hotels im nahegelegenen und sehr charmanten St.
      Jean Cap Ferrat, wo man schon für €60 unterkommen kann (Hotels u.a.
      unter
      http://www.cybevasion.com/hotels/france/hotels_saint-jean-ca…
      ferrat_2068.html sowie www.hotel.de). Die Taxifahrt nach St. Jean
      kostet circa 40 Euro, alternativ kann man sich einen Wagen mieten und
      die rund 20 Minuten lange Strecke selbst zurücklegen.

      Naturgemäss gibt es in der Region unzählige weitere reizvolle Angebote
      (Nizza, Villefranche-sur-Mer, Grasse, Cannes, Eze usw.), so dass sich
      eventuell auch ein verlängertes Wochenende lohnt.

      Wer weitere Fragen hat, meldet sich bitte unter s.lorenz@innomega.de
      bei mir.

      Auf hoffentlich zahlreiche Teilnahme und interessante Diskussionen
      während eines
      aller Wahrscheinlichkeit nach sehr langen Abends – der sicher im
      SBM-eigenen Nachtklub Jimmy’z fortgesetzt wird – freut sich…

      Swen Lorenz (London, UK)
      21. Juli 2005
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 09:42:06
      Beitrag Nr. 151 ()
      Wie heisst der Nachtclub? Jimmy`z :eek:
      Ach diese indiskreten Monegassen... :laugh:
      Sollte ich doch wieder rein?

      Wie schaut es aus mit der Dubai-Aktie? Irgendjemand eine Idee?

      Wenn Sie das Produkt dieses Unternehmens erwerben wollen, werden Sie wohl schnell Besuch des Nachrichtendienstes Ihres Landes erhalten...

      Uran? Waffen? Wanzen? Wo gibt es Infos au Dubai?
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 16:07:37
      Beitrag Nr. 152 ()
      War doch Ungarn oder?

      Sprengstoff, Chemie, Abhörgeräte, Cäsium...?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 17:38:25
      Beitrag Nr. 153 ()
      Hallo zusammen,

      ich bin über Recherchen zu Werten des GPH auf diese Seite gestossen und war auch schon lange Zeit eine anonyme Mitleserin.
      Allerdings möchte ich mal in die Runde fragen, wie Ihr mit dem Abo des Global Profit Hunters zufrieden seid.
      Ich bin absolut unzufrieden und zwar aus folgenden Gründen:
      1. viel zu teuer für die paar pdf-Seiten.
      2. viel zu wenig Aktienempfehlungen, vor allem in der jetzigen Hausse-Phase ( im Juli überhaupt keine Empfehlung)
      3. Das Update letzte Woche war ja der Oberhammer, 3 Seiten blabla (homo ökonomicus), und dafür 19,20 €!!!
      4. Die Performance der empfohlenen Werte ist alles andere als zufriedenstellend ( Falkland, Cresud und Leucadia deutlich im Minus und die letzte Empfehlung dümpelt auch bei 1,15 A$ hin und her).

      Dass Lorenz in der Vergangenheit häufig einen gutes Näschen hatte, möchte ich auch gar nicht leugnen, aber dieser Service ist für mich alles andere als professionell.

      Bin gespannt, ob andere Leser eine ähnliche Meinung haben, dann könnten wir diesen Thread als offenen Brief Swen Lorenz als Feedback der breiten Masse zukommen lassen.

      Gruss Fabi
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 19:06:48
      Beitrag Nr. 154 ()
      dem kann man leider nur zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 11:16:39
      Beitrag Nr. 155 ()
      Zur Neuempfehlung von Swen Lorenz:

      Marketcap. 10,2 Millirden Can Dollar
      Erwartetes KGV 2005 von 60

      Da ist schon viel Phantasie eingepreist..........

      Ein so teurer Börsenbrief und dann Kurschancen von vielleicht 20%.:cry:

      Da kann man sich auch ein paar Dax Werte ins Depot legen:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 13:04:09
      Beitrag Nr. 156 ()
      Hallo an alle,

      ich habe auch kritische Fragen/Bemerkungen zu GPH (in anderen Threads) gepostet, die wurden aber mehr oder weniger ignoriert.

      Trotzdem hier nochmal:

      In den " Weekly Updates" vom GPH gibt es die Spalte " Gewinn/Verlust" . Das sind Prozentwerte. Es ist doch völliger mathematischer Blödsinn daraus in der untersten Zeile einen prozentualen Gesamtwert bzw. Gesamtperformance daraus zu errechnen. Das ginge nur wenn wie bei einem Musterdepot auch die Anzahl der aufgeführten Aktien angegeben ist.
      Und beim GPH soll ein Mathematiker dabei sein ?
      Stört aber keinen an dem Profi Info Brief.

      Für mich ist SL (leider) kein Indikator mehr. Ich möchte nur mal sehen wie andere zu meiner folgenden Überlegung stehen.

      Das System SL/GPH aus meiner Sicht:

      Es werden tolle Versprechungen gemacht über enorme Gewinnentwicklungen (z.B. Petrel, Falklands, Bougainville Copper, GUM) (Kursentwicklung dann der berüchtigte SL Tannenbaum), dann flauen Umsätze, Kurse und Versprechungen ab und dann werden diese Aktien vergessen oder es gibt Empfehlungen für Gewinnmitnahmen die gar nicht zu den prognostizierten Supergewinnen passen. Das führt sich auch nach den eigenen Angaben ad absurdum: SL erzählte bei der Einführung/Vorstellung des GPH von seinem englischen Börseninfodienst mit einer Gesamtperformance von ca. 70% oder so. Da seine Empfehlungen aber fast immer Riesenrenditen verprechen ist das ein Wiederspruch. Dann müsste es viel mehr sein. Das erklärt sich hier daraus, daß nach seinem Gepushe jeder selbst für sich klären muß, wann er (vorzeitig) abspringt (sell on good news) während die anderen noch von seinen Versprechungen träumen. Diese Prozente können dann zwar ansehnlich sein, sind aber mit hohem Risiko erkauft, da man sich ja nicht auf seine weitere Berichterstattung verlassen kann bzw. ja vor den anderen aussteigen muß.

      Dann steht in diesen " Weekly Updates" :
      " Der Anteil einzelner Aktiengesellschaften sollte – je nach Risikoeinschätzung - 1 bis 5% je Position betragen."
      Dies macht aber kaum Sinn, denn bei dem Preis des GPH muss ein entsprechender (absoluter) Gewinn her. Und den kriegt man nicht mit absoluten Minieinsätzen. Wenn einer so viel (absoluten) Gewinn erwirtschaten will, müsste wg. 1-5%-Regel die Gesamtsumme (auf die sich die 1% bis 5% beziehen) ziemlich hoch sein. Bei wem ist das schon der Fall ?

      Abgesehen davon habe ich eine Vermutung:

      In früheren kostenlosen Share Info Zeiten haben Sven & Co. primär per Internet recherchiert. Und hatten Erfolg damit.
      Jetzt hat er Geld, reist um die Welt und hat hippe Events/Kontakte und verliert vielleicht sogar die kritische Distanz. Tolle/saloppe originelle Stories gibts vielleicht noch, aber der GPH ist irgendwie lästig. Die Abbonenten des englischen Dienstes werden früher informiert (z.B. Bei Bougainville Limit auf 40 Cent gesetzt, die GPH Abonenten bis dahin auf Limit 66 Cent gelassen). Eine Verzögerung wurde einmal damit begründet, daß sich der Übersetzer (Englisch nach Deutsch) noch nicht verfügbar war !!!!!!
      Warum dann nicht vorab in Englisch informiert werden ? Ist man von einem Übersetzer bei diesen zeitkritischen Informationen abhängig ? Absurde/dreiste Begründung.

      Ich will nicht provozieren, sondern nur andere Meinungen hören.

      Danke im voraus
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 16:13:42
      Beitrag Nr. 157 ()
      Es werden nicht nur tolle Gewinne versprochen,Petrel,SBM,Bougainville,Fogl SIND tolle Gewinne.(u.noch längst nicht ausgereizt. :D )

      Leider kann man nicht jede Woche eine solche Aktie finden.

      Habe mir gestern auch Cameco zugelegt.(1K a 48,5 USD)

      Würde ich die jetzt zum aktuellen Kurs (49,20 USD) raushauen wäre das Jahresabo schon wieder,wieder,wieder.....eingespielt ;)

      Auch wenn ich die Shares enorm geschätzt habe,bleibt der GPH für mich unter allen meinen Abonnements die allerbeste Cashcow.:kiss::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 22:03:04
      Beitrag Nr. 158 ()
      Ich finde es gut, dass Lorenz mal auf etwas konservativere Werte setzt. Uran hat Zukunkft und Phantasie hat Cameco ebenfalls zu bieten. Ich bin da sehr bullish. Zocks wie Bougainville werden mir auf Dauer zu heiß und man muss immer hinterher sein (ok, das muss man ohnehin), aber die Diversität ist schon erfrischend.

      Ich bin gespannt wie es weitergeht.

      Zugegebenermaßen, ist der GPH sehr teuer, aber das sind so ziemlich alle Briefe des Verlages, leider (weshalb ich auch nur den GPH von ihnen beziehe und andere Briefe halt woanders her, die in der Qualität sich ebenfalls sehen lassen können (wie der Trend-Trader)). Wenn man nicht so viel Kohle hat oder ausgeben will (sprich 20 Euro pro WOCHE), ists natürlich blöd...

      Zum anderen hat jeder Brief mal Hoch- und Tiefphasen. Nicht alles können absolute Treffer sein. Das habe ich auch schon beim Trend Trader erlebt. Es gab mal 2-3 Monate, wo alles stagnierte und alle haben gemeckert und nun ist mal 100% im Plus nach 15 Monaten. Das ist nicht so schlecht. Der GPH wird auch wieder seine Hochphasen haben und vielleicht wird ja auch Cameco der Renner und dann meckert niemand mehr ;)

      Alles Gute und ein schönes Wochenende,
      ~SunAdorer
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 23:03:38
      Beitrag Nr. 159 ()
      Im Update dieser Woche zu den Depotwerten steht wieder nur Grütze, hoher Ölpreis bla bla bla. Als ob wir das nicht schon wüssten.:cry:

      Was interesantes zu den Depotwerten ist Fehlanzeige.

      Predo
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 23:29:34
      Beitrag Nr. 160 ()
      Hi,

      hat schon mal jemand die englischen Depotwerte beachtet?

      Mich interessiert hier vor allem die EG Laufenburg, einer von mehreren Schweizer Energieversorgern, die im Übrigen fast alle relativ günstig sind.
      Irgendetwas muss die Herren um SL ja dazu bewogen haben, hier einzukaufen.
      Gibt es in Zukunft spezielle Änderungen im CH-Energiemarkt, wovon diese U. allen voran Laufenburg profitieren?
      Kurioserweise ist das U. derzeit mit 50% fundamental massiv unterbewertet, solche Bewertungen auf die laufenden Geschäfte sind ja nicht gerade das Steckenpferd des GPH .;)

      Zudem ist im engl GPH von einer/einem
      Bank/Finanzdienstleister(Profiteur der europ. Geldwanderungen?)
      aus Lichtenstein die Rede, nur der Name ist unbekannt.
      Vermutet jemand mehr als ich?


      Schönes WE
      R.R.:)

      Avatar
      schrieb am 13.08.05 10:11:33
      Beitrag Nr. 161 ()
      Hallo Mr. Ripley,

      bei der Lichtensteiner Bank handelt es sich zu 99 & um die VP Bank.
      Chart und Kurs stimmen überein, zudem bin ich auf die Bank bei eigenen Recherchen selbst auch schon gestossen, da ich eine Lichtensteiner Banke für Geldanlagen gesucht habe.
      http://www.vpbank.com

      Was ich am Brief hier wirklich nochmals bemängeln muss, ist die Tatsache, dass hier wochelang eine Neuempfehlung angekündigt wird, es dann ca. 6 - 7. Wochen dauert, wie hier bei CAMECO und der Kurs ist in dieser Zeit um 30% gestiegen.

      http://isht.comdirect.de/charts/small.ewf.chart?hist=6m&sSym…

      Also für mich ist das schon sehr unprofessionell, ich komme mir da auch "verarscht" vor.

      wir können nur hoffen, dass Swen dieses Board liest und seine Schlüsse draus zieht
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 12:10:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      [posting]17.539.948 von SunAdorer am 12.08.05 22:03:04[/posting]"Warum Sie gerade jetzt Cameco kaufen sollten!

      An der Börse verdient meist derjenige, der den Mut hat, genau das zu machen, was die anderen gerade nicht tun."



      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 13:24:18
      Beitrag Nr. 163 ()
      :laugh:

      als die Mail kam hab ich nur auf der Übersicht hinten - da ich den Wert nicht kannte - nach der MK gesucht und dann wußte ich: ok, das hat Zeit fürs Wochenende - intraweek muß ich mich um den cash flow kümmern :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 14:29:14
      Beitrag Nr. 164 ()
      Laufenburg hatte und hat wohl noch immer mit Stillstandszeiten eines Kernkraftwerkes zu kämpfen, deswegen diese Ausnutzung des GPH hinsichtlich jenes Einmaleffektes, der sich auf die Quartalszahlen niederschlagen wird?
      Grundsätzlich sind die CH-Energieversorger sehr profitabel, kapitalstark und unterbewertet - fragt sich warum.:confused:
      Jetzt müsste man sich im Schweizer Energiemarkt auskennen, ob es da in Zukunft Neuinvestitionen(neue Kraftwerke?) kommen wird.

      rotwein, danke für die Banknbennung, hast Du ISIN ect.? :)


      Gruß
      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 15:16:42
      Beitrag Nr. 165 ()
      Stammdaten

      * Inhaberaktien kotiert an Börse Schweiz (SWX)
      * Symbol VPB / Währung CHF
      * Valoren-Nummer 1073721
      * ISIN-Nummer: CH0010737218
      * Sedol-Nummer: GB005968006

      * Reuters: VPB.S
      * Bloomberg: VPB SW

      siehe http://www.vpbank.com/grp_grp/grp_grp_inv/grp_grp_inv_fct.ht…
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 15:23:52
      Beitrag Nr. 166 ()
      Danke, hatte ich auch gerade gefunden:kiss:
      Allerdings scheint das U. aus fundamentaler Sicht auf den ersten Blick nicht gerade günstig und 10% Eigenkapitalquote ist für eine Bank normal,
      ich kenne da einen deutlich besseren Chance/Risiko Kandidaten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 21:37:57
      Beitrag Nr. 167 ()
      Nun, man indes tatsächlich geteilter Meinung sein, was den GPH betrifft.

      Solange die Qualität der Berichte und damit letztlich auch der Börsenerfolg stimmt, muss es nicht jede Woche Empfehlungen hageln. Wer auf Empfehlungen am laufenden Band steht, kann ja schließlich auch zur Konkurrenz gehen; die gibt es genug.

      Der Preis für den GPH ist hoch, jawohl. Dafür ist allerdings auch eine gewisse Exclusivität zu erwarten. Schade, dass nur Minuten nach einer entsprechenden Neuempfehlung, zum Teil noch bevor man überhaupt selbst nachschauen konnte, welche Aktie konkret empfohlen worden ist, man gleich u.a. hier nachlesen kann, welche Aktie nun auf der Einkaufsliste steht. Da kann man sich zum Teil tatsächlich fragen, wozu man eigentlich das Abo bezahlt.


      Zum Erfolg: Wenn ich es richtig im Kopf habe 7 Empfehlungen im Plus, nur 3 im Minus, davon 2 unter Stop-Loss gefallen. Bei freilich sehr freundlicher Börsenstimmung. aber okay.

      Wer auf die richtigen Werte gesetzt hat, ist jedoch dick im Plus. Vor allem wenn man noch in den allseits beliebten Werten investiert ist, die zu Share-Infos-Zeiten erworben worden sind.

      Ob sich Lorenz freilich mit dem Fid-Verlag eine Freude gemacht hat - ich weiß nicht. Über Handy die Neuempfehlungen informiert zu werden, ist eine gute Idee.
      Darüber hinaus ist die Professionalität jedoch sehr fraglich.

      Die bereits angesprochene Spalte Gewinn/Verlust in den Updates gibt es zunächst mal auch hier bei Wallstreet-Online, nämlich dann, wenn man sich eine Watchlist anlegt. Über die Aussagefähigkeit lässt sich daher ggf. streiten.

      Die peinlichen Pannen w/Übersetzer und falschem Limit. Naja, kann passieren.
      Die Links zum Share-Infos-Archiv funktionieren immer noch nicht. Naja.
      Die ständige Werbeflut des Fid-Verlages und seiner Geschäftspartner. Naja.
      Immer noch kein Musterdepot. Naja.
      Kontobelastung, obwohl man keine Rechnung erhalten hat. Naja.
      Updates: Update zu LVMH am 12.08 gesehen? Ja und gelacht. Naja.


      Schlimmer scheinen mir dagegen die neuen Compliance-Vorgaben zu sein, mit denen sich S.L. herumschlagen muss. Heißt es dann tatsächlich: Nebenwerte adé ? Denn gerade mit denen sind die Share-Infos bekannt und berühmt geworden.

      Nichtsdestotrotz zählen zum Schluss einzig und allein die Performance (und die Auswahl der richtigen Werte). Wenn Lorenz vergleichbare Anlagen incl. Abokosten überflügelt war es das wert.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 01:26:56
      Beitrag Nr. 168 ()
      Die Links zum Share-Infos-Archiv funktionieren immer noch nicht.:confused:

      Weiss zwar nicht woher er kommt,hat bei mir bis jetzt noch immer funktionniert. :D


      http://www.geek-boy.de/
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 12:04:43
      Beitrag Nr. 169 ()
      http://www.globalprofithunter.de/ShareInfos.cfm?IndeID=89& funktioniert bei mir nicht. :(

      geek-boy kenne ich natürlich. :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 22:57:30
      Beitrag Nr. 170 ()
      ich kenne Swen Lorenz noch von früher als er in den kostenlosen Share Infos über Mantelspekulationen schrieb.
      Ich muss sagen dass ich wirklich sehr viel von seinen Studien halte.

      Leider bekommt man zu den neuen Werten fast keine Infos und der Brief ist viel zu teuer. :(
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 19:24:54
      Beitrag Nr. 171 ()
      Wer von euch ist eigentlich noch bei Cameco rein?

      Mache mir derzeit doch Sorgen wegen diesem Wert. Charttechnisch unter 44 USD wirds bitter.

      Gruß, ~SA
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 23:21:23
      Beitrag Nr. 172 ()
      Vorerst nicht. Ich warte erst einmal ab. :look:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 08:18:53
      Beitrag Nr. 173 ()
      [posting]17.608.189 von mark01 am 18.08.05 23:21:23[/posting]Oh man... und daran hast du richtig getan :cry:
      Unser Swen hat so ziemlich das hoch erwischt und einen Tag nach der Empfehlung ging es mit der Talfahrt los. Knapp -9% bis jetzt ist kein Pappenstiel.

      Vielleicht wollte auch der gute Verlag raus, mit einer Empfehlung (wird oft so gemacht). Oder die Aktie ist schlicht zu teuer und wird nun abverkauft. Wie auch immer es ist. Der gute, defensive Energietitel ist es leider nicht, so wie ich anfangs dachte.

      Gruß, ~SA
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 21:28:34
      Beitrag Nr. 174 ()
      Nachdem Lorenz im vorletzten Update schrieb, dass er auf der Suche nach einer weiteren Casino-Aktie ist, hätte ich schon mal nen kostenlosen Tipp für Euch.
      Börse Inside verlangt für sowas immerhin 400,-€

      Emperor Entertainment Holding A0DQ1Q.

      Kurzinfo stell ich mal rein Rest könnt Ihr unter http://www.taifook.com/research/7974E.pdf nachlesen.

      Company Report
      Emperor Entertainment Hotel (0296.HK, $1.92):The early bird wins (15 Aug)
      EEH will open the 18th casino in Macau in September when its 45%-owned Emperor Casino Hotel is scheduled for completion. The strong outlook for Macau`s gaming industry is definitely a major attraction for investing into Macau gaming plays. On the other hand, concerns over intensified competition are not ungrounded as the number of licensed operators has increased to four, including the two Las Vegas-based big players Wynn Resorts and Venetian. EEH`s new casino is conceived an early bird still as we expect the peak completion period of new casinos in 2008-09. Having shifted its business focus to gaming and entertainment operations in Macau and the leasing of a casino cruiser liner, which underwrite a short investment payback period, we are expecting leaps in EEH`s profits for the next few years. We have allowed for due competition ahead in projecting for the gaming revenue from the casino. Our valuation for EEH`s major assets has derived an assessed net asset value of $6.30 per share for the stock. Allowing further for the possible execution and market risks and hence a 30% discount on our valuation, we have a 12-month target price of $4.40 on the stock, implying tremendous upside potential from its current price level. Analyst : Patrick Chow

      Viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 22:23:25
      Beitrag Nr. 175 ()
      Wenn ich mich nicht irre sollte die neue von Swen einen Kooperationsvertrag mit WYNN haben,oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 20:25:24
      Beitrag Nr. 176 ()
      Mal was anderes: Ist der GPH eigentlich noch das, was er sein soll? Ich meine einen Lorenz-Brief mit obskuren Small Caps, aber inzwischen tummeln sich Millardenunternehmen auf der Liste. Ist das auf die neuen Redaktuere zurückzuführen? Lohnt der GPH eigentlich dann noch?
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 13:23:05
      Beitrag Nr. 177 ()
      Wie sie mit einer Immobilie (oder Aktie) in X-istan ihren Einsatz vervielfachen.:confused:

      Hat jemand nen Tip.:cry:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 15:07:51
      Beitrag Nr. 178 ()
      Hallo nekro,

      ich schätze mal ein Commenwealth-Land
      (meine Tip wäre Anguilla).

      ABER:
      wie finde ich jetzt die börsennotierten Firmen dort?


      andreas
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 15:23:40
      Beitrag Nr. 179 ()
      Alle Boersen weltweit findest du unter http://www.econbiz.de/sucheausgabe.shtml?words=&tag=&opf1=AN…

      Nur,ob das weiterhilft :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 22:34:30
      Beitrag Nr. 180 ()
      Was mich verwirrt. Er nennt Belize einen Ministaat und Belize ist ziemlich gross. Ich habe im Bloomi mal geguckt, welche Aktie in den letzten 4 Wochen stark gestiegen ist und das Volumen sehr gross war (Formation eines SL Einstieges). Es kam nicht viel schlaues raus, ausser einer Baufirma aus Oman. Aber Oman ist verdammt gross, auch im Vergleich zu Belize. Oman war im Gegensatz zu Jemen auch nie britisch.

      Dann kamem mir noch die Faröer-Inseln in den Sinn. Die haben Inlandstatus mit Dänermark, sind aber nicht Teil der EU. Aber da bin ich mit den Firmen nicht weitergekommen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 09:28:19
      Beitrag Nr. 181 ()
      Hi Leute,

      Swen zieht also demnächst nach X-istan um:D Ich hoffe doch ihr postet hier den Namen der Aktie über die Swen beim Aktionärsdinner plaudern möchte.:)

      Predo
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 15:23:06
      Beitrag Nr. 182 ()
      :laugh: Zwar nicht die " Neue " aber trotzdem sehr interessant. ;)

      Dr Scheller 720130

      Up-Date im Infodienst von Swen`s UPCenturion.(13 Seiten)

      AKT +7,55%
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 00:09:26
      Beitrag Nr. 183 ()
      Hi, hab mir mal die halbe Nacht um die Ohren gschlagen um etwas über Firmen in X-istan herauszufinden:laugh:
      Ich weiss jetzt nur, dass es Andorra sein muss.
      Bis ich mehr heraushabe dauerts noch ein paar Tage denke ich;)

      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 17:51:29
      Beitrag Nr. 184 ()
      Auch wenn`s mit Leucadia etwas gedauert hat.......

      :lick: Alle Empfehlungen des GPH ausnahmslos im +++++ :lick:
      Bravo Swen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 23:21:21
      Beitrag Nr. 185 ()
      "DieLorenz Akten"

      Ungewöhnliche Recherchen an noch ungewöhnlicheren Orten


      Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin,

      der typische Investmentanalyst liest Geschäftsberichte, besucht Pressekonferenzen und fährt zu Analystentreffen. Wir hingegen gehen noch einen Schritt weiter. Um die weltbesten Investmentchancen für Sie auszugraben, bereisen wir die Welt und spüren Trends dort auf, wo sie entstehen.

      Oftmals hängt eine neu aufkeimende Investmentchance vom Talent, der Vision und den Führungsqualitäten einer einzelnen Person ab. Leser unseres Premiumdienstes, Global Profit Hunter, werden bereits wissen, dass wir in der Vergangenheit erhebliche Gewinne erzielten, indem wir bestimmten Unternehmern und Firmenjägern genauer auf die Finger geschaut haben.

      Wie wir den Globus nach interessanten Informationen absuchen

      Solche "Mega-Investoren" wohnen heutzutage vorzugsweise in Steueroasen. Aus diesem Grund ist es beinahe schon selbstverständlich, dass wir auch diese Orte auf unserem Radarschirm haben.

      Während meiner bisherigen Laufbahn kam es zum Beispiel mehr als einmal vor, dass die Lokalzeitung einer Steueroase entscheidende Informationen über eine börsennotierte Gesellschaft enthielt - Informationen, die Sie nirgendwo anders hätten finden können.

      Derartige Informationen können Ihnen den entscheidenden Vorsprung vor anderen Investoren geben. Noch dazu dürfen Sie solche Informationen legal zu Ihrem Nutzen verwenden, schließlich wurden sie bereits in der Presse veröffentlicht! Die Schuld dafür, dass Investoren in Finanzzentren wie Frankfurt, London oder New York erst später auf diese Informationen aufmerksam werden, haben sie sich selbst zuzuschreiben. Schließlich hätten sie diese Lokalzeitung ebenfalls abonnieren können.

      Aus diesem Grund steuere ich nach meiner Ankunft im Ausland stets als erstes einen Zeitungsstand an. Finde ich die Lokalzeitung interessant, abonniere ich sie und bekomme sie anschließend regelmäßig per Luftpost in mein Londoner Büro geliefert.

      Vergangene Woche machte ich einen kurzen Abstecher nach Guernsey, eine der britischen Kanalinseln (die anderen bewohnten Inseln sind Jersey, Alderney, Sark, Herm, Jethou, Lihou und Brechou). Dieses Mal konnte ich jedoch getrost am lokalen Zeitungsstand vorbeigehen, da ich bereits seit mehreren Jahren Abonnent der beiden wichtigen Lokalzeitungen bin. Sowohl die "Guernsey Press", als auch die "Jersey Evening Post" liegen regelmäßig in meinem Briefkasten, wenn ich von einer meiner zahlreichen Reisen nach Hause komme.

      Hier könnte sich Ihr Nachbar als ein Londoner Milliardär entpuppen

      Auch wenn die Kanalinseln im Ärmelkanal vor der französischen Küste liegen, kann man sie fast schon als Vorort von London bezeichnen - zahlreiche Geschäfsleute und Unternehmer aus dem Londoner Bankendistrikt haben sich dort niedergelassen.

      Die Kanalinseln sind weder ein Teil des Vereinigten Königreichs, noch eine Kronkolonie, sondern direkt der britischen Krone unterstellt (man nennt diesen Status "Crown Dependency"). Hierdurch haben sie fast völlige Freiheit bezüglich ihrer Gesetzgebung, insbesondere in Sachen Steuergesetzgebung. Aus diesem Grund ist Guernsey heute ein großes Finanzzentrum, das durch seine geringe Bürokratie und seine niedrigen Steuersätze weiterhin kluge Köpfe aus der Londoner Innenstadt anzieht. Zudem ist das Londoner Bankenviertel lediglich 30 Flugminuten entfernt.

      Einer der finanzstarken Unternehmer mit einer Basis auf den Kanalinseln ist beispielsweise Guy Hands, früherer Geschäftsführer von Nomura.

      Hands verwandelte das Private-Equity-Geschäft von Nomura während der 1990er Jahre in eine wahre Goldgrube und machte damit zum einen seine Investoren glücklich, zum anderen sich selbst zu einem reichen Mann (sein Privatvermögen wird auf 175 Mio. Pfund geschätzt). Er verließ die japanische Mega-Bank letztendlich, um sein eigenes Geschäft zu gründen. Steuerlich ansässig ist er nun auf Jersey, wo er zusammen mit seiner Frau Julia lebt. Diese wiederum leitet eine Hotelkette, die Hand Picked Hotels, zu der unter anderem das reizvolle L´Horizon Hotel auf Jersey gehört.

      Hands´ neuestes Projekt im Private-Equity-Geschäft sollten Anleger genauer im Auge behalten. Wo Hands seine Finger im Spiel hat, springen oftmals hohe Gewinne heraus.


      Wir zapfen für Sie die Gehirne der weltbesten Investoren an...

      Aus dem Stehgreif heraus fallen mir rund ein halbes Dutzend börsennotierte Gesellschaften ein, die auf den Kanalinseln tätig sind. Noch wichtiger jedoch ist, dass mich die lokalen Zeitungen in der Vergangenheit mit einem konstanten Strom von interessanten Artikeln über auf den Kanalinseln ansässige Unternehmer und Investoren versorgt haben.

      Diese Art von Recherche führt in der Regel nicht unmittelbar zu neuen Investmentideen, sorgt aber dafür, dass mein Archiv stets mit neuen Hinweisen gefüllt ist. Einer meiner Kollegen hat sogar einen elektronischen Nachrichtendienst abonniert, der ihn per Email über alle interessanten Artikel auf dem Laufenden hält, in denen einer dieser Unternehmer oder Investoren genannt wird.

      Wir betreiben mittlerweile eine Art "Mini-CIA", mit bestimmten Einzelpersonen auf unserer Beobachtungsliste. Hierdurch machen wir uns mit den Plänen und Vorlieben dieser führenden Investoren vertraut. Wir versuchen herauszufinden, wie ihre langfristigen Pläne aussehen und durch welche Denkprozesse sie zu Entscheidungen kommen. Damit schärfen wir unser Gespür dahingehend, dass wir schon sehr früh Signale einer neu aufkeimenden Investmentchance wahrnehmen können.

      ...und arbeiten für Sie ähnlich wie ein lokaler Geheimdienst


      Nun wissen Sie ein bisschen mehr darüber, wie wir arbeiten. Wir glauben daran, dass man lukrative Investments vor allen anderen nur dann finden kann, wenn man dort danach sucht, wo andere noch nicht hinschauen.

      Wir können natürlich nicht behaupten, Experten für jedes einzelne Unternehmen und jedes einzelne Land auf diesem Planeten zu sein. Doch durch die Beobachtung bestimmter vermögender Einzelpersonen haben wir gewissermaßen an vielen Standorten eine Art Spion sitzen. Da beinahe jede lohnenswerte Information irgendwann in die Presse kommt - und sei es lediglich die Lokalpresse eines vermeintlich uninteressanten Ortes - strengen wir uns ganz besonders stark an, beinahe jede Publikation zu lesen, die einen wertvollen Hinweis enthalten könnte.

      Die Ergebnisse werden dann im Global Profit Hunter veröffentlicht, unser Premiumdienst, der konkrete Empfehlungen enthält. Global Profit Hunter erscheint je nach Bedarf. Anstatt jede Woche eine Empfehlung auszusprechen, beanspruchen wir die wertvolle Zeit unserer Leser nur dann, wenn wir über etwas wirklich Interessantes gestolpert sind. In der Regel kommt es so zu 15 bis 18 Neuempfehlungen pro Jahr. Zwischen den einzelnen Empfehlungen erhalten Sie wöchentliche Updates, in denen wir Sie über alle Neuigkeiten zu den offenen Portfoliopositionen informieren.

      Wenn Sie mehr über den Global Profit Hunter wissen wollen, klicken Sie bitte hier.

      Und während Sie sich darüber informieren, was Ihnen unser Dienst bietet, sind wir bereits wieder zu einem entfernten Ort unterwegs, um für Sie die Art von Investmentchance zu recherchieren, die unseren deutschen Lesern in den vergangenen acht Monaten einen durchschnittlichen Gewinn von mehr als 20 Prozent gebracht hat.

      Für Lorenz Akten,
      Swen Lorenz
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 23:37:05
      Beitrag Nr. 186 ()
      Es wird nicht mehr lange dauern und wir kommen alle fast gleichzeitig auf die Lösung.;)
      Es ist doch immer so, und darin sind wir Swen einen Schritt voraus.

      Gedankenübertragung/Vernetzung ist kein Märchen.;):D
      (Viele bedeutende Erfindungen wurden zeitnah gemacht!)
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 08:31:25
      Beitrag Nr. 187 ()
      :confused:Kann man die Kanalinseln als Zwergstaaten betrachten.:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:41:32
      Beitrag Nr. 188 ()
      Ich denke schon, war von Anfang an dafür;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 07:47:38
      Beitrag Nr. 189 ()
      als staat ist wohl guernsy gemeint aber wechles investment?
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 08:33:57
      Beitrag Nr. 190 ()
      @nekro

      alle Empfehlungen des GPH im +++++++

      Ok, dies mag auf den ersten Blick stimmen. Aber es gab auch die Empfehlung von S.L. bei BOC bis 0,66 Euro `reinzugehen.......da gibt es noch einige GPH - Leser die da einen dicken Brocken im Minus (bis zu kanpp 30%)haben.

      Ich gebe dir aber recht das die Performence seit Januar sich sehen lassen kann, insbesondere mit Ausblick auf die nächsten 6 Monate.

      Happy Sunday all.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 10:29:56
      Beitrag Nr. 191 ()
      Bei BOC gibt es von einer gewissen Seite im Moment Interesse an einem niedrigen Aktienkurs.Dieses Wochenende finden Vorgespräche zu einer Parlamentssitzung statt welche ende Sept,anfang Oct.stattfinden soll.

      Kommt es darin zu der angestrebten Einigung werden auch Kurse von 66 cts der Vergangenheit angehören. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 12:12:55
      Beitrag Nr. 192 ()
      Die beiden ausgestoppten Werte nicht zu vergessen.

      Außerdem sind in den letzten Monaten fast alle Aktien *übertreib* gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 12:47:26
      Beitrag Nr. 193 ()
      Ich würde gerne mal einige Meinungen zu den GPH Neuempfehlungen hören:

      Es sollen jährlich ca. 15 - 18 kommen, wenn ich mich recht entsinne.

      Ist das nicht zuviel?? :confused:

      Natürlich bin ich der Meinung daß sich jeder sein eigenes Bild machen sollte und nicht nur Aufgrund einer Empfehlung blind einkaufen.

      Wer genau liest Publikationen wie den GPH??

      Die die eh schon 100000de auf dem Konto haben....Kleinanleger???

      Ich denke sowohl als auch, und wenn ich mal davon ausgehe daß es pro Aktie die man sich ins Depot legt schon ein Investment von min. 2000,- Euro sein sollte bei GLEICHZEITIGER Einhaltung von 1 - 3% Gewichtung/Depot frage ich mich schon, wer von den Lesern sich das leisten kann.
      Wenn Aktionär "Familienvater" also 20% seiner Spareinlage spekulativ (risikoreich) anlegen möchte kann er max. 5 Werte von GPH kaufen und müßte schon min. 50000,- Euro auf der hohen Kante haben!!

      Ist dies real??

      OK, Werte wie American Express sind nicht wirklich spekulativ.
      In erster Linie möchte ich mir andere Meinungen zum Thema anhören und von euch wissen wieviele Neuempfehlungen ihr für richtig halten würdet etc.

      Einen schönen Sonntag @all.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:07:41
      Beitrag Nr. 194 ()
      Bei 1000€ für den Börsenbrief werden wohl kaum Kleinanleger den Brief lesen. Aber wenn man 10.000€ investiert und über 10% macht hat man den Brief ja schon umsonst. Hauptsache ist wohl dass man am Ende mit Gewinn dasteht.
      Bei der jetzigen Performance wäre mir soviel Geld dafür zu schade. :look:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:39:00
      Beitrag Nr. 195 ()
      Hallo Griller

      GW für deine Performance in Aktienboard, oder bist Du es nicht?;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 22:07:12
      Beitrag Nr. 196 ()
      Dieses Unternehmen beherrscht über 90 % des Werbemarktes in 5 Mega-Städten Chinas ... und ist trotzdem völlig unbekannt
      Machen Sie bis zu 495 % Gewinn mit einer chinesischen Firma, die an 24.000 Bushaltestellen, 1.500 Taxiständen und anderen öffentlichen Plätzen Geld verdient ... in einem Land, das 3-mal so groß ist wie die gesamte EU!

      welches unternehmen könnte gemeint sein?
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 08:37:42
      Beitrag Nr. 197 ()
      @ Willydererste

      Die Aktie die du suchst heißt: Clear Media :lick:

      Im Thread 986966 (Clear Media) habe ich einen ausführlichen Beitrag gepostet. Die Empfehlung kommt von dem recht neuen Börsenbrief Tiger & Dragon. ;)

      Gruß vom stiefelriemen
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 09:12:58
      Beitrag Nr. 198 ()
      Was hat das mit dem GPH zu tun?
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 09:13:12
      Beitrag Nr. 199 ()
      1)Please explain us your strategy of expansion for next 6 months in details.


      Over the next six months we will continue to focus on member growth. We are making modifications to our affiliate plan to bring it in line with other companies in this market. We are also going to be very aggressive with online marketing. Our most recent advertising campaign performed okay and allowed us to refine which of the various types of media best reach the demographics we want. The results of the Mid-Tennessee campaign taught us that we really must focus on the online marketing. We are just about finished developing a new online marketing campaign which will begin sometime in Sept 2005 and run into the 2nd quarter of 2006. So, you will see us being aggressive with email, banner advertising, search engine marketing and other viral tactics in the coming future months.



      2)How much capital does GameZnFlix have available at the moment?

      The Company currently has approximately $300,000.00 available in working capital. As the company needs additional capital it has historically allowed its employees/consultants to exercise stock options under the registered plan with the SEC. This allows for the Company to plan its cash flow demands and to meet them.


      3)At what time you do you expect the break-even point?

      We are striving to reach the break-even point by the end of 2005; however, management is open to extending that milestone until the end of the 1st quarter of 2006. We had earlier projected the end of the 3rd quarter. However, the mid-Tennessee advertising campaign did not result in the membership growth we were looking for and is causing us to revise our projection.


      4)What are the latest news?

      The Company has and continues to release news in a historical manner. We do this to not mislead the market nor be considered a " pump" type company. There really is not anything of a historical nature to report at this time. We have several major negotiations taking place, however until they are completed and under contract we will not make any statements about them. Please read our recently filed SEC Q report. We do not issue press releases with regard to information which contained in the documents filed with the SEC.


      5)What do you think about the activities of Amazon in your market.

      We firmly believe that they are going to have troubles just like everyone else - large companies and startups. We have not heard a firm commitment from them on whether or not they will enter the US. There is some speculation that the buildup that is being reported here could be support for foreign operations. However, if it is not, they are going to have to fail several times to get it right. There is plenty of room in this market for more competition. We don`t see Amazon entering the game space which leaves us in a great place again, since we have both.


      6)Please describe us your DVD Weekly sponsor program in detail.

      It`s a very simple program. We are working in conjunction with DVD weekly because their program suits us on so many levels. 1) The podcast is very popular and was part of the inaugural podcast listings on iTunes. 2) Their listeners are our potential customers. It`s a great fit. We pay them a sponsorship fee and a commission for people who sign up using their coupon code. Numbers have been climbing and we`re working on some promotions to help increase those numbers.


      7)Please tell us more about your acquisition plans.

      There have not been any acquisition announcements to date; however, GnF is very open to reviewing any and all opportunities which might lead to acquisitions. There have been several pending acquisitions which the Company worked on. These at various points during the due diligence process proved to not fit the GnF model.“

      Quelle: Schmider-Investments.com
      -----------------------------------------------------------------------:eek::lick::eek::lick::eek::lick::eek::lick::eek::lick::eek::lick::eek:----------------------------------------------------------------------

      Von Rechner – Softw. Übersetzt!

      1) Erklären Sie uns bitte Ihre Strategie der Vergrößerung seit nächsten 6 Monaten in Details.
      Im Laufe der nächsten sechs Monate werden wir fortsetzen, uns auf Mitglied-Wachstum zu konzentrieren. Wir machen Modifizierungen zu unserem Tochterplan, es in Übereinstimmung mit anderen Gesellschaften auf diesem Markt zu bringen. Wir sind auch dabei, mit dem On-Line-Marketing sehr aggressiv zu sein. Unser neuster Werbefeldzug leistete o.k. und erlaubte uns uns zu verfeinern, welche von den verschiedenen Typen von Medien am besten die demographischen Daten erreicht, die wir wollen. Die Ergebnisse der Mitte Kampagne von Tennessee unterrichteten uns, dass wir uns wirklich auf das On-Line-Marketing konzentrieren müssen. Wir werden so etwa beendet, eine neue On-Line-Marktkampagne entwickelnd, die einmal im September 2005 beginnen und ins 2. Viertel von 2006 geraten wird. Also, Sie werden uns sehen mit der E-Mail, der Schlagzeile-Werbung aggressiv sein, Motormarketing und andere Virentaktik in den kommenden zukünftigen Monaten suchen.

      2) Wie viel Hauptstadt tut, haben GameZnFlix verfügbar im Moment?
      Die Gesellschaft hat zurzeit im Betriebskapital verfügbare etwa 300,000.00 $. Wie die Gesellschaft zusätzliche Hauptstadt braucht, hat es seinen Angestellten/Beratern historisch erlaubt, Aktienoptionen unter dem eingetragenen Plan mit dem SEC auszuüben. Das berücksichtigt die Gesellschaft, um seine Kassenzufluss-Anforderungen zu planen und sie zu treffen.

      3) Um wie viel Uhr Sie tun, erwarten Sie den Break-Even-Punkt?
      Wir mühen uns, den Break-Even-Punkt am Ende von 2005 zu erreichen; jedoch ist Management dem Verlängern dieses Meilensteins bis zum Ende des 1. Viertels von 2006 offen. Wir hatten früher das Ende des 3. Viertels geplant. Jedoch lief die Mitte Werbefeldzug von Tennessee auf das Mitgliedschaft -Wachstum nicht hinaus, nach dem wir suchten, und veranlasst uns, unseren Vorsprung zu revidieren.

      4) Wie ist die letzten Nachrichten?
      Die Gesellschaft hat und setzt fort, Nachrichten auf eine historische Weise zu veröffentlichen. Wir tun das, um den Markt nicht zu verführen noch " betrachtet zu werden, pumpt" Typ-Gesellschaft. Es gibt wirklich nicht irgendetwas einer historischen Natur, um in dieser Zeit zu berichten. Wir haben mehreren Hauptverhandlungsstattfinden jedoch, bis sie vollendet werden und unter dem Vertrag wir keine Erklärungen über sie abgeben werden. Lesen Sie bitte unseren kürzlich abgelegten SEC Q Bericht. Wir geben Presseinformation hinsichtlich der Information nicht aus, die in den mit dem SEC abgelegten Dokumenten enthielt.

      5) Was tut, denken Sie an die Tätigkeiten des Amazonas auf Ihrem Markt.
      GAMEZNFLIX INC Aktueller Kurs (Berlin, am 16.09.2005 19:44) Letzter Kurs: 0,003 WKN: A0BMGL Veränd. abs .: 0,000 Symbol: PQJ Veränd. im %: ISIN von 0,00 %: US36466X1081 zugehörig: Optionsscheine • Optionen • Fonds zum Mappe • zur Watchlist Euro Verwendete Lastwagen Direktanlage mit 10 % Rendite p.a. - investieren Sie im Einens-Boom-Markt! Mehr-Info Thema: > > > > > > > Chance von 10000 %!!! < < < < < < < < < [Faden-Nr.: 1007332] Fädeln Werkzeuge Informationen zum Kompletten Navigationsfaden zeigen in Favoriten aufnehmen (mit Warnung) Zurück zur Suche Aktualisieren Antwort schreiben Beträge Ein: Gelesen gesamt: Gelesen heute: Fädeln Sie eröffnet von ein: die Erstes -Versetzung: die Letztes -Versetzung: 1518 56 wolocha am 15.09.05 18:26 am 15.09.05 18:26 Forum: Allgemeines *1 von wolocha am 15.09.05 18:26:43 Beitrag Nr .: die 17.912.786 Dieses -Versetzung: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben erklären Sie uns 1) Bitte Ihre Strategie der Vergrößerung seit nächsten 6 Monaten in Details. Im Laufe der nächsten sechs Monate werden wir fortsetzen, uns auf Mitglied-Wachstum zu konzentrieren. Wir machen Modifizierungen zu unserem Tochterplan, es in Übereinstimmung mit anderen Gesellschaften auf diesem Markt zu bringen. Wir sind auch dabei, mit dem Online - Marketing sehr aggressiv zu sein. Unser neuster Werbefeldzug leistete o.k. und erlaubte uns zu verfeinern, welche von den verschiedenen Typen von Medien am besten die demographischen Daten erreicht, die wir wollen. Die Ergebnisse der Mitte Kampagne von Tennessee unterrichteten uns, dass wir uns wirklich auf das Online-Marketing konzentrieren müssen. Wir werden so etwa beendet, eine neue Online-Marktkampagne entwickelnd, die einmal im September 2005 beginnen und ins 2. Viertel von 2006 geraten wird. Also, Sie werden uns sehen mit der E-Mail, der Schlagzeile-Werbung aggressiv sein, Motormarketing und andere Virentaktik in den kommenden zukünftigen Monaten suchen. 2), Wie viel Hauptstadt, haben GameZnFlix verfügbar im Moment? Die Gesellschaft hat zurzeit im Betriebskapital verfügbare etwa 300,000.00 $. Wie die Gesellschaft zusätzliche Hauptstadt braucht, hat es seinen Angestellten/Beratern historisch erlaubt, Aktienoptionen unter dem eingetragenen Plan mit dem SEC auszuüben. Das berücksichtigt die Gesellschaft, um seine Kassenzufluss-Anforderungen zu planen und sie zu treffen. 3) Um wie viel Uhr Sie tun, erwarten Sie den Break-Even-Punkt? Wir mühen uns, den Break-Even-Punkt am Ende von 2005 zu erreichen; jedoch ist Management dem Verlängern dieses Meilensteins bis zum Ende des 1. Viertels von 2006 offen. Wir hatten früher das Ende des 3. Viertels geplant. Jedoch lief die Mitte Werbefeldzug von Tennessee auf das Mitgliedschaft-Wachstum nicht hinaus, nach dem wir suchten, und veranlasst uns, unseren Vorsprung zu revidieren. 4) Wie ist die letzten Nachrichten? Die Gesellschaft hat und setzt fort, Nachrichten auf eine historische Weise zu veröffentlichen. Wir tun das, um den Markt nicht zu verführen noch " betrachtet zu werden, pumpt " Typ-Gesellschaft. Es gibt wirklich nicht irgendetwas einer historischen Natur, um in dieser Zeit zu berichten. Wir haben mehreres Hauptverhandlungsstattfinden jedoch, bis sie vollendet werden und unter dem Vertrag wir keine Erklärungen über sie abgeben werden. Lesen Sie bitte unseren kürzlich abgelegten SEC Q Bericht. Wir geben Presseinformation hinsichtlich der Information nicht aus, die in den mit dem SEC abgelegten Dokumenten enthielt. 5) Was tut, denken Sie an die Tätigkeiten des Amazonas auf Ihrem Markt. Wir glauben fest, dass sie dabei sind, Schwierigkeiten gerade wie jeder sonst - große Gesellschaften und Anläufe zu haben. Wir haben ein festes Engagement von ihnen darauf nicht gehört, ungeachtet dessen ob sie in die Vereinigten Staaten eingehen werden. Es gibt etwas Spekulation, dass die Zunahme, die hier gemeldet wird, Unterstützung für Auslandsoperationen sein konnte. Jedoch, wenn es nicht ist, sind sie dabei, mehrere Male scheitern zu müssen, es in Ordnung zu bringen. Es gibt viel Zimmer auf diesem Markt für mehr Konkurrenz. Wir ziehen `t an sehen den Amazonas in den Spielraum eingehen, der uns in einem großen Platz wieder verlässt, da wir beide haben.

      6) Beschreiben Sie uns bitte Ihre DVD sponsert Wöchentlich Programm im Detail.
      Es ist ein sehr einfaches Programm. Wir arbeiten in Verbindung mit der DVD wöchentlich, weil ihr Programm uns auf so vielen Niveaus anpasst.
      1) ist Der Schote wirft sich sehr populär und war ein Teil der Antrittsrede Schote wirft sich
      Auflistungen auf ich Stimme.
      2) sind Ihre Zuhörer unsere potenziellen Kunden. Es ist ein passender Großer. Wir bezahlen ihnen eine Bürgschafts-Gebühr und eine Kommission für Leute, die das Verwenden ihres Gutschein-Codes vertraglich verpflichten. Zahlen sind geklettert, und wir arbeiten an einigen Promotionen, um zu helfen, jene Zahlen zu vergrößern.



      7) Erzählen Sie uns bitte mehr über Ihre Erwerb-Pläne.
      Es hat keine Erwerb-Ansagen bis heute gegeben; jedoch ist GnF der Prüfung von irgendwelchem und allen Gelegenheiten sehr offen, die zu Erwerb führen könnten. Es hat mehrerer während des Erwerbs gegeben, an dem die Gesellschaft arbeitete. Diese an verschiedenen Punkten während des erwarteten Fleiß-Prozesses herausgestellt, das GnF -Modell nicht anzupassen. "

      Quelle: Schmider-Investments.com

      Gruß
      SIDOL
      P.S: und noch weiter Werte! dazu ne Link:
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 11:36:13
      Beitrag Nr. 200 ()
      @ MrRipley
      klar bin ich das. Beim WO-Börsenspiel bin ich aber auch ganz gut dabei :D
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 12:12:13
      Beitrag Nr. 201 ()
      Hat eigendlich irgendjemand die angekündigte Neuempfehlung des GPH erhalten? Anfang letzter Woche sollte doch eine Neuempfehlung kommen. Im soeben erhaltenen Update wurde nichts erwähnt. Das "verspätete" Update scheint mir eh auf die schnelle zusammengeschrieben worden zu sein. Der Infogehalt ist gleich Null. Überhaut würde ich mir die eine oder andere Empfehlung mehr wünschen. Bei dem Preis für das Abo würde ich das eigentlich erwarten. Grüße aus dem Emsland.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 12:45:51
      Beitrag Nr. 202 ()
      und wieder mal muss ich über die Praktiken des GPH monieren.
      Vor drei Wochen hat Swen Lorenz geschrieben: voraussichtlich schon nächste Woche erhalten Sie von uns die nächste Empfehlung!!!
      Nun kam die Empfehlung für Amlin erst diese Woche und wenn man sich den Chart anschaut, kann mann sehen, dass die Aktien in den letzten zwei Wochen von 175 Pence auf mittlerweile 196 Pence gestiegen war.
      Das sind ca. 12 % Kursgewinn, der uns Abbonenten entgangen sind. :mad::mad::mad:
      Sowas ist absolut unprofessionell und in meinen augen sogar Betrug am Kunden.
      Ich möchte jetzt gar nicht an der Qualität der Empfehlung zweifeln, aber diese Praktiken werde ich so nicht akzeptieren.
      Ich werde am WE nochmals eine Mail an Swen verschicken und meinen Unmut äussern.
      Wer derselben Meinung ist, der sollte sich mir anschliessen.
      Ciao
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 15:39:52
      Beitrag Nr. 203 ()
      naja, das wurde ja schon bei CAMECO bemängelt.
      Aktie ist zwar schön im Plus, allerdings wurde auch hier ewig vertröstet und die Aktie hätte mann ca. 4 Wochen vor der Empfehlung etwa 25% tiefer bekommen können.

      Ich stimme Dir voll zu und werde ebenfalls ne Mail an S.L. schreiben.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 17:42:12
      Beitrag Nr. 204 ()
      Sieht auf den ersten Blick so aus, als würden sich "gewisse" Leute vorher eindecken!!!!!!!

      :(
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 10:09:39
      Beitrag Nr. 205 ()
      Nun... so wie das aussieht, nun bei Amlin bestätigt, wie auch bei Cameco zuvor: Der Verlag und andere scheinen sich einzudecken, vor der Empfehlung (Tage/Wochen/Monate) und dann zur Empfehlung oder kurz danach zu veräußern. Das beschert mir bei den fallenden Kursen bei Amlin mal wieder ein nettes Minus von ca. 5% (kaufte auf die Empfehlung hin).

      Sowas nervt wirklich! Hoffentlich ändert sich da mal was.

      ~SA
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 08:41:34
      Beitrag Nr. 206 ()
      [posting]17.990.332 von SunAdorer am 22.09.05 10:09:39[/posting]Hast du schon mal daran gedacht das Amlin ein Versicherer ist und die Kurse wegen dem Hurrican "Rita" unter Druck kommen:rolleyes: Glaube kaum das die paar Abonennten von Swen Lorenz den Kurs einer so großen Gesellschaft beeinflussen können, ich denke da überschätzt du die Macht von Swen Lorenz:laugh: Das gleiche gilt für Cameco, da ist das Handelsvolumen so hoch das die paar tausend Shares der Lemminge nicht ins Gewicht fallen.

      Predo
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 10:03:18
      Beitrag Nr. 207 ()
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Mag sein... vielleicht wollte ich nur ein wenig mitrumstänkern :laugh:

      ~SA
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:11:36
      Beitrag Nr. 208 ()
      Es ist ja nicht so als wäre Cameco nur im Global Profit Hunter beworben worden. Ich kann mich erinnern, das die Jungs vom Investor Verlag die Aktie schon ein paar Wochen davor in diversen anderen ihrer Publikationen "empfohlen" haben.

      Ob sie erst durch den Kursanstieg auf Cameco aufmerksam wurden und seit dem Werbung machen oder ob der Anstieg bei Cameco durch die diversen Machenschaften der Börsenpublikationen ausgelöst wurde, ist, wie die Frage - wer war zu erst da, das Huhn oder das Ei.

      Trotz allem:
      Die Investorverlagjungs, machen das alles schon sehr geschickt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 07:38:26
      Beitrag Nr. 209 ()
      Hallo,

      leider ist es sehr ruhig in diesem Thread geworden.
      Gibt es was neues von GPH, die letzte Empfehlung welche hier diskutiert wurde war Cameco.

      Gruß
      I@w
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 16:30:58
      Beitrag Nr. 210 ()
      Hey Investor@work,

      hach das ist ja uralt.

      Seitdem war schon wieder so einiges los. Z.B. Amlin bei 195 empfohlen (jetzt 220 GBp) oder Vranken bei 38 EUR.

      Ausserdem gibt ja noch den Insidertipp Speymill (siehe http://geek-boy.de ... wenns nicht wieder offline ist). Siehe auch Thread: GPH SWEN LORENZ NEUVORSTELLUNG.

      Gruß, SunAdorer
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:31:36
      Beitrag Nr. 211 ()
      AMLIN
      wer von Euch nimmt die Bezugsrechte von Amlin wahr und bezieht die jungen Aktien?
      Kann einer sagen, wie hoch hierfür die Gebühren sind?
      Danke im Voraus
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:00:36
      Beitrag Nr. 212 ()
      Hast du Amlin noch, solltest du wahrnehmen! Ich habe bei 223 und 225 verkauft. Dies war mein Zielkurs. Dieser wurde schneller erreicht, als angenommen, bei den Aussichten, doch nun könnte es erstmal konsolidieren. Für diejenigen, die halten wollten: Ich würde diese Option wahrnehmen! Klingt vielversprechend!

      Gruß, SunAdorer
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 19:38:48
      Beitrag Nr. 213 ()
      wer hat denn von Euch bei ITAU zugeschlagen?
      In Ffm sind ja heute auffällig grosse Umsätze.
      Wie seht Ihr die heutige Empfehlung?
      Ich fand den Stil von Swen Lorenz besser und detailierter, heute wurden kaum Fakten genannt, vor allem wenn man bedenkt, dass die Jungs 8 Wochen für die Empfehlung benötigten. :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 21:21:20
      Beitrag Nr. 214 ()
      [posting]19.385.501 von rotwein am 22.12.05 19:38:48[/posting]Habe mir mal ein paar gegoennt (via NYSE). Die Aktie ist seit ca 1,5 jahren in einem stetigem Aufwaertstrend. Die Korrektur von Anfang Dez. ist hoffentlich nun abgeschlossen. 2006 KGV von 11. Verbleibt natuerlich das Laenderisiko.

      Sieht aber doch ganz gut aus... :look:

      Ngemelis
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 11:58:14
      Beitrag Nr. 215 ()
      Hab mal einen Thread zu Banco Itau eröffnet, Meinungen bitte dort posten.

      Thread: Banco Itau - Eine brasilianische Bank
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 15:27:39
      Beitrag Nr. 216 ()
      mein Tipp für das nächste Mal:

      Wüstenrot, Trading House oder Tag Tegernsee

      Gruß
      nrj
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 17:04:30
      Beitrag Nr. 217 ()
      DAS wäre doch zu einfach oder ?

      ah
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 11:27:13
      Beitrag Nr. 218 ()
      Ich lese den GPH gar nicht mehr.
      Die Redaktion ist nicht mehr die gleiche, die Empfehlungen haben eine ganz andere Charakteristik und damit hat sich auch das Zielpublikum geändert.
      Wer das ist? Keine Ahnung, aber LVMH, Amex und BCL in einem Atemzug passt einfach nicht.

      Die Seite hat auch keine deutlich hervorgehobene Widerrufbelehrung, somit sind die "Verträge" auch nichtig.

      Warum BCL sowohl bei 0,35 als auch bei 0,55 als "halten" empfohlen wird, entzieht sich jeglicher Logik.

      Es waren weekly-updates vereinbart, die aber nicht jede Woche kamen, das ist einfach nur unprofessionell.

      Dann kommen die Empfehlungen in einer Zeitspanne von 15min, was bei Smallcap-Werten inakzeptabel ist.

      Bei einem Börsenbrief für 60EUR im Jahr wäre das alles ja noch akzeptabel, aber für mehr als 1.000????

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 11:58:53
      Beitrag Nr. 219 ()
      @jimmy007

      Ich stimme dir zu, bei GPH läuft es wirklich nicht rund, obwohl ich Beat Erni eine faire Chance bis Ende 2006 gebe.

      Franken Pommery gefällt mir irgendwie!!;)

      Was hälst du von Swenni`s neuer Empfehlung??

      Murchison....
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 02:43:17
      Beitrag Nr. 220 ()
      Wer an Swen's Tagebuch interessiert ist sollte sich auf
      www.undervalued-shares.comregistrieren :look:
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 11:50:39
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.800.017 von stiefelriemen am 18.03.06 11:58:53Was hälst du von Swenni's neuer Empfehlung??

      Murchison....


      Sehr interessant. Allerdings konnte ich sie nicht ordern. Hatte schon TAN und alles eingegeben und dann sagte mir Consors, dass die Aktie nicht handelbar sei. Ob es nur zeitweilig war, weiss ich nicht... Im Moment brauche ich mein Geld anderweitig... ;)

      Die anderen Tipps sind alle ganz nett, aber halt doch sehr spekulativ. Der Eurotunnel geht seit 17 Jahren den Bach runter, das könnte jetzt beendet sein, könnte aber auch noch 17 Monate oder 17 Jahre weitergehen, deswegen sehe ich erstmal davon ab...

      Wynn Ressorts scheint mir charttechnisch sehr interessant zu sein, die sind gerade an einem Widerstand. Wenn sie nochmal ein paar Prozent zurückkommen in den nächsten 2-3 Wochen, werde ich vielleicht mit ein paar Jetons einsteigen... :laugh: Wird aber ausnahmsweise mal kein 1.000%er... :laugh:

      Das koschere Essen hört sich auch interessant an. Da werde ich mich u.U. demnächst mal einlesen. Kann mir nicht so recht vorstellen, dass das in Italien oder Spanien zum Renner wird, aber die Amis könnten da schon drauf abfahren. Also werde ich mal die Zahlen der Firma studieren.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 16:25:06
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.919 von jimmy007 am 30.03.06 11:50:39Finde auch Conister ganz interessant.
      Als Beimischung zu Speymill:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 23:23:24
      Beitrag Nr. 223 ()
      Irgendwie sieht die Seite nach einem Fake aus. Einmal jetzt er Swen und dann wieder Sven???


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