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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 9 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 27.02.05 12:05:51 von
    neuester Beitrag 06.03.05 19:04:27 von
    Beiträge: 1.159
    ID: 958.989
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      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:21:57
      Beitrag Nr. 501 ()
      3U 0,91 Euro + 10,98 %
      Gehandelte Stück: 164 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:23:45
      Beitrag Nr. 502 ()
      @HSM

      yo, so ungefähr.....:p


      die "paraden" fangen doch nun allmählich an zu nerven, aber sollen nur alle so weitermachen wenn´s schee macht.....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:25:17
      Beitrag Nr. 503 ()
      sieht angeschlagen aus..


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:25:24
      Beitrag Nr. 504 ()
      Augusta 1,00 Euro + 13,64 %
      Gehandelte Stück: 207 k




      PGAM 3,17 Euro - 7,85 %
      Gehandelte Stück: 45 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:26:19
      Beitrag Nr. 505 ()
      bei solarworld ist die vorlauftemperatur kurzfristig auch wieder jenseits der 100 Grad.....:rolleyes:


      wird zeit da mal die angelegenheit etwas abzukühlen.....



      SWV 110,00 + 1,47 %
      gehandelt 49 K...


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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:27:05
      Beitrag Nr. 506 ()
      @ ausbruch

      Das passt doch ganz gut zu den Grufti-Paraden...:confused:




      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:28:50
      Beitrag Nr. 507 ()
      qsc

      verkäufer von heute morgen scheint fertig zusein.
      Schon jetzt allein auf xetra über 230kilo
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:29:06
      Beitrag Nr. 508 ()
      Equinet stuft FMC- und Fresenius-Aktien herunter auf "Hold"

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Das Brokerhaus Equinet hat
      die Aktien des Dialysespezialsten Fresenius Medical Care
      <FMEG.DE>(FMC) sowie von dessen Muttergesellschaft Fresenius
      <FREG.DE> auf "Hold" von zuvor "Accumulate" nach unten gestuft.
      Für die FMC-Aktie sei zudem das Kursziel auf 70 von bislang
      66 Euro angehoben worden, teilte Equinet am Mittwoch mit. Für
      die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius hob das Brokerhaus
      ihr Kursziel auf 91 Euro von bislang 86 Euro an.
      Die im Dax notierte FMC-Aktie lag am Vormittag mit 0,16
      Prozent im Plus bei 68,34 Euro, die im MDax notierte
      Fresenius-Aktie lag 0,67 Prozent im Plus bei 89,69 Euro.
      frs/mer
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:29:34
      Beitrag Nr. 509 ()
      #492

      Bremer Vulkan 0,220 Euro + 83,33 %
      Gehandelte Stück: 0,72 Mio.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:30:30
      Beitrag Nr. 510 ()
      Agentur - EZB erwartet weniger Wachstum und niedrigere Inflation

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einem Agenturbericht zufolge wie erwartet ihre Prognosen für das Wachstum in der Euro-Zone heruntergeschraubt.

      In der am Donnerstag offiziell anstehenden Projektion gehe der EZB-Stab beim Wachstum nur noch von einem Mittelwert in der Prognosespanne von 1,6 Prozent statt bislang 1,9 Prozent aus, berichtete die Agentur Market News International am Mittwoch. Gleichzeitig erwarte der EZB-Stab aber nun einen Rückgang der Inflationsrate auf 1,9 Prozent im Jahresschnitt.

      Bislang hatte der Mittelwert der Prognose bei zwei Prozent gelegen. Bei einer Inflationsrate von unter, aber nahe bei zwei Prozent, sieht die Zentralbank Preisstabilität - ihr oberstes Ziel - als gewährleistet an. Die Wachstumsprojektion für 2006 senkte die Zentralbank auf 2,1 von 2,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:31:37
      Beitrag Nr. 511 ()
      Linos

      Intradaykurs: 9,60 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die LINOS Aktie fällt in dieser Woche trotz eines steigenden Gesamtmarkts überraschend weiter zurück. Sie fällt unter das vorherige Zwischenhoch bei 9,99 Euro. Damit eröffnet sich der Aktie weiteres Konsolidierungspotential bis in den Bereich 8,40-8,20 Euro. In diesem Bereich muss die Aktie aber dann unbedingt einen Boden ausbilden, um den langfristig immer noch intakten Aufwärtstrend mit Ziel bei 15,69 Euro nicht zu gefährden.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:32:10
      Beitrag Nr. 512 ()
      Epcos

      Intradaykurs: 11,01 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die EPCOS Aktie schloss in der letzten Woche ganz knapp oberhalb des wichtigen Widerstandes bei 10,92 Euro. In dieser Woche behauptet sie sich bisher großteils oberhalb. Solange sie nicht per Wochenschlusskurs darunter zurückfällt, hat die Aktie nun gute Aussichten auf einen Anstieg bis zumindest 14,60 Euro. Bei 11,80 liegt allerdings der Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem letzten Jahr. Dieser sollte die Aktie noch einmal in eine Konsolidierung zwingen.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:35:00
      Beitrag Nr. 513 ()
      Pongs + Zahn 2,75 + 6,59 %
      gehandelt 51 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:35:05
      Beitrag Nr. 514 ()
      Blockorder-Alarm bei Elmos...

      Kaum ist der CEO gestern gestorben...:rolleyes:

      Elmos 13,62 Euro + 8,87 %
      Gehandelte Stück: 170 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:36:18
      Beitrag Nr. 515 ()
      Tria 0,74 Euro + 12,12 %
      Gehandelte Stück: 154 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:38:08
      Beitrag Nr. 516 ()
      Maschinenbau-Aufträge fallen im Januar um zwei Prozent

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hat im Januar wegen eines Einbruchs der Inlandsnachfrage zwei Prozent weniger Aufträge erhalten als vor Jahresfrist.

      Der Auftragseingang aus Deutschland brach zum Jahresanfang um 19 Prozent ein, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch mitteilte. Der VDMA beurteilte die Inlandsorders als "enttäuschend", hält aber an seiner Wachstumsprognose für 2005 fest. Die ausländische Nachfrage stieg im Januar dagegen um sieben Prozent.

      In den drei Monaten von November bis Januar ergab sich insgesamt ein Orderrückgang um fünf Prozent. Im Inland liege das Minus bei 19 Prozent, während aus dem Ausland dagegen vier Prozent mehr Orders eingegangen seien, teilte der VDMA mit.

      "Die Belebung der inländischen Nachfrage lässt leider auf sich warten", erklärte der VDMA. Der Chefvolkswirt des Verbandes, Ralph Wiechers, betonte, der Rückgang der Inlandsorders lasse sich nicht mehr allein mit Basiseffekten erklären.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:38:34
      Beitrag Nr. 517 ()
      T-Online erzielt im vierten Quartal Konzerngewinn

      Darmstadt, 02. Mär (Reuters) - Der größte europäische Internetanbieter T-Online <TOIGn.DE> hat im vierten Quartal den Umsatz gesteigert und einen Konzerngewinn erzielt.

      Wie T-Online am Mittwoch in Darmstadt mitteilte, stieg der Umsatz im Schlussquartal 2004 auf 538,4 Millionen Euro von 504,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Nach Steuern erzielte die Tochter der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> einen Gewinn von 62,8 Millionen Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 43,4 Millionen Euro angefallen war. Mit 317 Millionen Euro erzielte T-Online damit auf Gesamtjahresbasis erstmals seit der Börsennotierung einen Konzerngewinn. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg im vierten Quartal auf 89,6 Millionen Euro von 83,2 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:40:17
      Beitrag Nr. 518 ()



      DAX 4376.40 -0.16%
      VDAX 11.47 +1.96%
      MDAX 5785.34 +0.15%
      TECDAX 544.69 -0.01%
      ESTX50 3073.34 -0.17%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:42:07
      Beitrag Nr. 519 ()
      Moin Powertraders & Consorten

      Ikarus in USA

      Evergreen Solar :D
      7,20$ +21,6 %



      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:42:20
      Beitrag Nr. 520 ()
      T-Online erzielt im vierten Quartal Konzerngewinn

      Darmstadt, 02. Mär (Reuters) - Der größte europäische
      Internetanbieter T-Online<TOIGn.DE> hat im vierten Quartal den
      Umsatz gesteigert und einen Konzerngewinn erzielt.
      Wie T-Online am Mittwoch in Darmstadt mitteilte, stieg der
      Umsatz im Schlussquartal 2004 auf 538,4 Millionen Euro von 504,2
      Millionen Euro im Vorjahresquartal. Nach Steuern erzielte die
      Tochter der Deutschen Telekom<DTEGn.DE> einen Gewinn von 62,8
      Millionen Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von
      43,4 Millionen Euro angefallen war. Mit 317 Millionen Euro
      erzielte T-Online damit auf Gesamtjahresbasis erstmals seit der
      Börsennotierung einen Konzerngewinn. Das Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg im vierten Quartal auf
      89,6 Millionen Euro von 83,2 Millionen Euro.
      nro/leh
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:44:18
      Beitrag Nr. 521 ()
      #505

      SWV 107,53 - 0,89% TT
      gehandelt 66 K....


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 10:47:37
      Beitrag Nr. 522 ()
      nächste SAP-Übernahme..?

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:03:00
      Beitrag Nr. 523 ()
      Wie hiess es noch vor nicht all zu langer Zeit

      sei schlau, geh auf´n Bau :D:cry:


      Hochtief



      Strabag



      Bilfinger



      Walter Bau

      :(
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:07:27
      Beitrag Nr. 524 ()
      Moin Azul Real :)

      Oder sei schlau wie Buzzi und lass Dir keine "Schuhe aus Zement" anfertigen...:confused:

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:14:28
      Beitrag Nr. 525 ()
      Hypo Real Estate 33,07 Euro + 5,08 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 262 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:16:00
      Beitrag Nr. 526 ()
      Deutsche Beteiligungs AG trennt sich von Schlott-Anteilen

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Deutsche Beteiligungs AG <DBAG.DE> gibt ihre Aktien der Schlott AG <SHTG.DE> ab und beendet damit ihre Beteiligung an den Unternehmen.

      Institutionellen Investoren seien knapp 14 Prozent des Schlott-Aktienkapitals angeboten worden, teilte die Beteiligungsgesellschaft am Mittwoch mit. Die Platzierung der Aktien erfolge nahe des Schlott-Börsenkurses von 27,76 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:16:43
      Beitrag Nr. 527 ()
      Jupiter hält über fünf Prozent der Stimmrechtsanteile an DIS

      Düsseldorf, 02. Mär (Reuters) - Die zur Commerzbank <CBKG.DE> gehörende Jupiter Asset Management in London hat ihre Stimmrechtsanteile an dem Düsseldorfer Personaldienstleister DIS <DDEG.DE> auf über fünf Prozent aufgestockt.

      Wie die DIS Deutscher Industrie Service AG am Mittwoch in einer Finanzanzeige mitteilte, betragen die Stimmrechtsanteile der Jupiter Asset an der Zeitarbeitsfirma nunmehr 5,05 Prozent.

      Weitere Anteile halten Firmenangaben zufolge die Voith-Gruppe <VOIV.VI> mit 22,1 Prozent, die Familie Paulmann mit 27 Prozent und DIS selber nach Aktienrückkauf mit 7,3 Prozent. DIS gehört zu den fünf größten Personaldienstleistern in Deutschland und erzielte 2004 bei einem Umsatz von 265 Millionen Euro einen Jahresüberschuss von 17,6 Millionen Euro.

      Die im Kleinwertesegment SDax gelistete Aktie notierte mit 30,15 Euro rund ein Prozent im Minus.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:18:44
      Beitrag Nr. 528 ()
      Mal schauen, ob Zimtzicke auch auf PNE2-Check reagiert...:D

      Plambeck 1,01 Euro + 12,22 %
      Gehandelte Stück: 136 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:21:14
      Beitrag Nr. 529 ()
      Am Freitag bei Schweinebacke-TV...


      Geplantes Thema der Sendung am 04.03.2005:
      Top-Thema:

      * Neue Sentimental Film AG
      * Talkgäste im Studio: Tom Gläser + Klaus Niemeyer (CEO+CFO Neue Sentimental)

      Thema der Woche: Neue Sentimental Film AG

      Die in Frankfurt am Main ansässige Neue Sentimental Film AG ist ein international tätiger Produzent und Dienstleister im Bereich der audiovisuellen Unternehmens- und Markenkommunikation. Als Auftragsproduzent von Fernsehwerbespots gehört der Konzern mit Abstand zu den größten und renommiertesten Produktionsgesellschaften in Europa und USA. Zahlreiche internationale Auszeichnungen und ein umfangreiches Kundenportfolio sprechen für das kreative und technische Know-how der Neue Sentimental Film AG. Neben der Produktion von Werbefilmen bietet der Konzern über die Tochterfirma Group.IE die komplette Konzeption und Projektdurchführung von Unternehmensauftritten und Großveranstaltungen sowie Imagefilmen an.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:22:13
      Beitrag Nr. 530 ()
      Wirklich,

      Zement ist stark (schwer) im kommen.:D




      Italcementi = Big Player

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:22:53
      Beitrag Nr. 531 ()
      SWV 105,23 - 3,01 % TT
      gehandelt 95 K...


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:25:30
      Beitrag Nr. 532 ()
      GPC 9,85 + 2,18 %
      gehandelt 78 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:26:22
      Beitrag Nr. 533 ()
      14 wird gerade angebrochen.




      der schon seit einem Jahr verlaufende Seitwärtstrend könnte bald durchbrochen werden..

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:29:00
      Beitrag Nr. 534 ()
      Fleischwolftage bei MPC voerst beendet

      MPC
      50,14 euro + 4,46% (netter Redingsbums):D

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:32:51
      Beitrag Nr. 535 ()
      über 1euro:laugh:


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:34:02
      Beitrag Nr. 536 ()
      #532

      Extra-Short-Chancen Gerds MÜLLionendepot...:rolleyes:


      NEUKAUF GPC BIOTECH AG 585150 2000 9,550
      NEUKAUF PGAM ADV.TECHN. AG O.N. 513840 5.000 3,210
      VERKAUF BAYWA AG VINK.NA. O.N. 519406 1.500 13,900
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:34:04
      Beitrag Nr. 537 ()
      qsc 4,29 th:)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:36:10
      Beitrag Nr. 538 ()
      Einzelhandel
      „Der Konsum lahmt weiter”


      02. März 2005 Die deutschen Einzelhändler sind besser als erwartet ins neue Jahr gestartet und haben damit das miserable Weihnachtsgeschäft etwas ausgleichen können.


      Von Dezember auf Januar verbuchten die Geschäfte 1,9 Prozent mehr Umsatz in den Kassen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Ohne Preisveränderungen (real) stieg der Umsatz sogar um 2,1 Prozent. Trotzdem erwarten Experten in den kommenden Monaten keinen starken Anstieg des Privatkonsums, auf den immerhin fast 60 Prozent der Wirtschaftsleistung entfallen. Vor allem die hohe Arbeitslosigkeit verhindere steigende Ausgaben der Verbraucher. Auch der Einzelhandelsverband HDE warnte vor hohen Erwartungen: „Der Konsum lahmt weiter.”

      Umsatzminus nicht so stark



      Im Vergleich mit dem Januar des vergangenen Jahres fiel das Umsatzminus nicht so stark aus wie erwartet: Nominal setzte die Branche 0,2 und real 0,4 Prozent weniger um. Experten hatten ein reales Minus zum Vorjahr um 1,6 Prozent und nur einen realen Umsatzanstieg zum Vormonat um 0,6 Prozent erwartet. Im gesamten Jahr 2004 waren die Umsätze der Einzelhändler sowohl kassenmäßig als auch real um 1,6 Prozent gesunken.

      Nachdem sich die Umsätze im Weihnachtsgeschäft im November und Dezember entgegen der Erwartungen der Branchenverbände als schwach entpuppt hatten, sprachen Banken-Experten nun für den Januar von einer überfälligen Gegenbewegung. Ralph Solveen von der Commerzbank sagte, die Januar-Daten unterstützten die These, daß das erste Quartal vielleicht gar nicht so schlecht werde.

      „Letztlich sind das negative Zahlen”

      Der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr, schränkte jedoch ein, zwar seien die Umsätze besser gewesen als im Dezember: „Aber letztlich sind das negative Zahlen.” Wenn nicht ein Teil des Weihnachtsgeschäftes im Januar stattgefunden hätte, wäre das Ergebnis noch schlechter gewesen. Eine Umsatzprognose für 2005 hat der HDE bisher nicht vorgelegt. Pellengahr sagte lediglich: „In diesem Jahr können wir mit viel Glück das Vorjahresniveau halten.” Kennzeichnend für den Januar sei das sprunghafte Verhalten der Verbraucher gewesen. „Es gab ein, zwei gute Tage und danach wieder einen schroffen Einbruch.” Erfreulich sei ein leichtes Plus bei Textilien gewesen, wozu das kalte Wetter beigetragen habe.”

      Die Experten wiesen darauf hin, daß die Rahmenbedingungen für einen kräftigen Anstieg des privaten Konsums fehlten: „Dazu ist die Arbeitsmarktlage noch zu schwach", sagte Ulrike Kastens vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Die Talsohle sei aber erreicht. Sie wies darauf hin, daß der Einzelhandelsumsatz nur ein Drittel des gesamten Privatkonsums ausmache. Selbst wenn der Februar und März etwas schwächer ausfielen, gehe ihr Haus aber davon aus, daß der private Verbrauch im ersten Quartal im Plus sein werde.

      Die einzelnen Zweige des Einzelhandels entwickelten sich im Januar sehr unterschiedlich: So verkauften Lebensmittelhändler real 0,6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Dagegen verbuchte der Textil-, Bekleidungs- und Schuhhandel ein reales Umsatzplus von 1,8 Prozent. Mit Kosmetik sowie pharmazeutischen und medizinischen Produkten wurde sogar drei Prozent mehr Umsatz erzielt. Auch der Versandhandel setzte mehr ab. Weniger verkauften dagegen die Händler von Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf.


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:37:38
      Beitrag Nr. 539 ()
      R.Stahl 11,50 + 4,64 %
      gehandelt 20 K...

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:40:22
      Beitrag Nr. 540 ()
      Bankhaus Metzler empfiehlt BMW-Aktien zum Kauf

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Analysten vom Bankhaus
      Metzler haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien von
      BMW<BMWG.DE> auf "Kaufen" von "Verkaufen" angehoben. Das
      Kursziel werde auf 38 Euro von 32 Euro erhöht, sagte Analyst
      Jürgen Pieper am Mittwoch.
      Pieper begründete die Entscheidung damit, dass die Märkte
      die Währungsprobleme nach der Gewinnwarnung von BMW Anfang
      Januar eingepreist hätten. Die Belastungen im Währungsbereich
      seien im hohen dreistelligen Millionen-Bereich anzusiedeln.
      Abgesehen davon sei mit einer Verbesserung der operativen Margen
      zu rechnen. Positiv sei auch das neue 3er Modell von BMW. "BMW
      ist an der Börse derzeit sehr günstig bewertet. Die Aktie ist
      historisch am unteren Ende ihrer Range", sagte Pieper.
      Die BMW-Aktien stiegen in einem insgesamt kaum veränderten
      Markt um 1,6 Prozent auf ein Tageshoch von 33,03 Euro.
      ale/leh
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:41:37
      Beitrag Nr. 541 ()
      Karstadt Check

      8,88 Euro + 0,68%

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:47:06
      Beitrag Nr. 542 ()
      [11:44:21] HÄNDLER-UBS PLATZIERT 2,4 MIO RHEINMETALL<RHMG_p.DE>-AKTIEN ZU JE 43,50 EURO
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:56:27
      Beitrag Nr. 543 ()
      GFK 31,50 + 1,55 % auf 4-Jahreshoch
      gehandelt 12 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:58:33
      Beitrag Nr. 544 ()
      hallo all:D
      hatte probleme mit dsl und provider,
      daher erst jetzt dabei.
      viel ist aber nicht passiert:D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:58:35
      Beitrag Nr. 545 ()
      Elmos<ELGG.DE> weist Übernahmespekulationen zurück

      Düsseldorf, 02. Mär (Reuters) - Der Chiphersteller Elmos
      Semiconductor hat Übernahmespekulationen nach dem Tod von
      Vorstandschef und Anteilseigner Knut Hinrichs zurück gewiesen.
      Entsprechende Marktgerüchte hatten die im Technologieindex
      TecDax notierten Aktien am Mittwoch um neun Prozent auf 13,65
      Euro steigen lassen.
      Mittelfristig würden keine Anteile verkauft, sagte
      Firmensprecherin Janina Wiegmann in Dortmund. Ein zwischen den
      Anteilseignern geschlossener Vertrag sehe vor, dass die bei der
      EFH Elmos Finanzholding gebündelten Anteile bis 2007
      zusammenblieben. "Der Wille, Elmos unabhängig zu halten, ist
      unverändert", fügte sie hinzu. Hinrichs, der rund 20 Prozent an
      Elmos hielt, war am Dienstagmorgen nach schwerer Krankheit
      verstorben. Seine Aufgaben übernimmt Vorstandsmitglied Knut
      Weyer.
      Neben Hinrichs hält Aufsichtsratschef und Firmengründer
      Günter Zimmer den Angaben zufolge 16 Prozent an Elmos und
      Vorstand Weyer 20 Prozent.
      Am Aktienmarkt hatten Marktteilnehmer zuvor spekuliert, dass
      durch den Tod des Firmenchefs die Zukunft des Unternehmens offen
      sei. "Für Hinrichs stand ein Verkauf seines rund 20-prozentigen
      Anteils nicht auf der Tagesordnung. Viele Leute fragen sich
      aber, was jetzt mit diesem Aktienpaket passiert", sagte ein
      Analyst.
      anp/leh
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:02:28
      Beitrag Nr. 546 ()
      DAX 4376.68 -0.15%
      VDAX 11.70 +4.00%
      MDAX 5793.74 +0.29%
      TECDAX 544.82 +0.01%
      ESTX50 3068.59 -0.32%



      Euro/USD 1,3105 - 0,62 %

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:03:06
      Beitrag Nr. 547 ()
      Aktien Frankfurt: Kein einheitlicher Trend - `Nervöser Handel` - BMW führend

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Indizes an der Frankfurter Börse haben am Mittwoch keine klare Richtung angezeigt. Händler sprachen von einem nervösen Handel. Während der DAX bis zum Mittag 0,15 Prozent auf 4.376,90 Punkte einbüßte, gewann der MDAX der mittelgroßen Werte 0,26 Prozent auf 5.791,68 Zähler. Der TecDAX war bei 544,68 Punkten unverändert zum Vortagesschluss. Ölpreis und Eurokurs befanden sich leicht auf dem Rückzug, was am Markt aber ignoriert wurde.

      Bayer-Aktien konnten sich von den starken Verlusten am Morgen spürbar erholen und bewegten sich mit einem Minus von 0,11 Prozent bei 26,52 Euro leicht über dem Marktdurchschnitt. Einem Händler zufolge sind die vorläufigen Zahlen des Chemie- und Pharmakonzerns weder positiv noch negativ ausgefallen. Die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent liege aber um einen Cent unter der Marktprognose.

      ThyssenKrupp gaben im Kielwasser hoher Verluste sämtlicher Stahlwerte in Europa um 1,34 Prozent auf 16,94 Euro nach. Bereits in den USA und Asien hatten Stahlaktien überdurchschnittlich verloren, was auf Sorgen über eine nachlassende Nachfrage aus China und zugleich steigende Rohstoffkosten zurückgeführt wurde.

      Besonders kräftig legten hingegen Infineon zu. Die Aktien verteuerten sich um 1,26 Prozent auf 8,02 Euro, nachdem ein Richter beim Patentstreit mit dem US-Konkurrenten Rambus erneut die Klagen des US-Unternehmens zurückgewiesen hatte.

      Automobilwerte standen unter dem Eindruck der monatlichen Absatzzahlen aus den USA. Volkswagen verbilligten sich um 0,45 Prozent auf 37,60 Euro, nachdem das Unternehmen im Februar einen Rückgang um 12,7 Prozent verzeichnet hatte. BMW-Produkte verkauften sich um zehn Prozent besser als im Vorjahr - was für ein Kursplus der Aktien von 1,57 Prozent auf 33,00 Euro sorgte. DaimlerChrysler waren bei 35,04 Euro zum Vortag unverändert./mnr/fs
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:03:08
      Beitrag Nr. 548 ()
      :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:04:11
      Beitrag Nr. 549 ()
      Geballte Kauflaune bei den Anlegern :rolleyes:

      Was ist das? Der Ölpreis zeigt weiter die Zähne, und plötzlich schert sich der Markt nicht mehr darum! Tatsächlich belegen die Internet-Umfragen einen deutlich gestiegenen Börsen-Optimismus. Muss man jetzt dabei sein?

      "Private Investoren in Aktien-Kauflaune", titelt die aktuelle Analyse der Sentix-Umfrage, die jede Woche fast 1.700 Privatanleger und Profis nach ihren Markterwartungen auf Sicht von einem Monat und von sechs Monaten fragt.

      "Das kurzfristige Sentiment beider Anlegergruppen ist etwas positiver geworden, liegt aber nicht im extrem bullishen Bereich", erklärt Sentiment-Experte Manfred Hübner. Gerade letzteres ist den Sentimentanalysten stets wichtig: Würde die Stimmung zu "bullish", also der Optimismus überschäumen, würde dies die Börse für Rückschläge deutlich anfälliger machen.

      Doch danach sieht es derzeit nicht aus. Mittelfristig, also auf Sicht von sechs Monaten, waren die Privatanleger in der jüngsten Umfrage etwas skeptischer gestimmt, was tendenziell positiv sei, erläutert Hübner. Zudem sähen die Profis den Markt "weiter fair bis günstig bewertet, so dass von dieser Anlegergruppe kein besonderes Verkaufsinteresse herrührt."

      "Kursziel 4.480 Dax-Punkte"

      Auch zeige der aktuell abgefragte Investitionsgrad der Anleger, "dass die Privaten die Aktie wieder entdeckt haben", was das stabile Stimmungsbild belegt. Mit Blick auf den Dax ergebe sich damit weiterhin Luft bis zum Kursziel von 4.480 Punkten.

      Diese Einschätzung wird von der ebenfalls im Internet durchgeführten AnimusX-Umfrage unterstützt. Diese belegt ebenfalls eine deutliche Zunahme des Optimismus bei institutionellen wie privaten Anlegern. Dabei ist besonders wichtig, dass sich die Verkaufsbereitschaft der Marktteilnehmer zuletzt deutlich verschoben hat: "Derzeit muss erst ab 4.450 Punkten mit starker Gegenwehr gerechnet werden", erklärt Sentiment-Analyst Thomas Theuerzeit, dessen Umfrage erst in diesem Bereich größere Angebotsüberhänge ergeben hat.

      Insofern deckt sich die Sentiment-Analyse mit den Verlaufsszenarien der charttechnischen Analyse (vgl. unser Interview "Am Aktienmarkt wird es holprig").

      Gefahr unter 4.340 Punkten

      Einziger Schönheitsfehler sei die deutlich schlechtere Wahrnehmung der aktuellen Nachrichtenlage, meint Theuerzeit. Allerdings sei der "Zufriedenheitsgrad" der Anleger, den ein eigener Index misst, derzeit so hoch, dass es nicht danach aussehe, dass die Anleger die negativen Nachrichten auch in ihren Handlungen umsetzten.

      Bei Dax-Kursen unter 4.340 Punkten würde sich das Bild allerdings deutlich eintrüben, und die aktuelle Nachrichtenlage könnte bei den Anlegern wieder stärker ins Bewusstsein rücken, warnt Theuerzeit.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:06:23
      Beitrag Nr. 550 ()
      Moin espresso4 & Zimtzicke :eek::D


      CBB 0,39 Euro - 27,78 %
      Gehandelte Stück: 2,47 Mio.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:08:29
      Beitrag Nr. 551 ()
      Mal schauen, was hier im Tagesverlauf noch passiert...


      IDS 14,83 Euro + 1,58 %
      Gehandelte Stück: 224 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:09:58
      Beitrag Nr. 552 ()
      #539


      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Geschäftszahl: R. STAHL AG: R. STAHL gibt vorläufige Zahlen für 2004 bekannt <RSLG.DE>

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------
      Ergebnis vor Steuern für 2004 übertrifft mit Anstieg um 130 % die
      Erwartungen - Umsatz 10 Prozent über Vorjahr - Vorstand erwartet für
      das laufende Jahr weiteren Gewinnanstieg
      Waldenburg, 02. März 2005 - Umsatz und Ergebnis der R. STAHL
      Technologiegruppe sind im Geschäftsjahr 2004 stärker als erwartet
      gestiegen. Nach den vorläufigen, untestierten Zahlen legte der
      Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 252,6 Mio.
      Euro (Vj. 229,4 Mio. Euro) zu. Im Unternehmensbereich
      Explosionsschutz kletterten die Erlöse um 13 Prozent auf 130,1 Mio.
      Euro (Vj. 115,1 Mio. Euro), in der Fördertechnik um 6 Prozent auf
      113,1 Mio. Euro (Vj. 107,2 Mio. Euro). Der Rest des Konzernumsatzes
      entfällt hauptsächlich auf den IT-Bereich.
      Das Ergebnis vor Steuern der R. STAHL Technologiegruppe stieg um 130
      Prozent von 4,0 Mio. Euro auf 9,2 Mio. Euro. Außerordentliche Erträge
      und Aufwendungen hielten sich in etwa die Waage. Der starke
      Ergebni³cnstieg geht somit fast ausschließlich auf operative
      Fortschritte zurück. Wie angekündigt, kehrte der Unternehmensbereich
      Fördertechnik durch die strategische Neuausrichtung 2004 in die
      schwarzen Zahlen zurück. Im Bereich Explosionsschutz kam das Ergebnis
      weiter deutlich voran.
      Zum Jahresende beschleunigte sich der Auftragseingang in allen
      Segmenten. Per Ende 2004 lag er im Konzern mit 259,5 Mio. Euro um 11
      Prozent über dem Vorjahreswert (233,9 Mio. Euro).
      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand wiederum
      Zuwächse beim Umsatz und einen weiteren Ergebnisanstieg.
      Weitere Eckdaten für das Geschäftsjahr 2004 wird R.STAHL am 15. März
      2005 veröffentlichen.
      Anmerkungen:
      Der Jahresabschluss wird nach den Richtlinien des HGB aufgestellt.
      Die Zahlen für 2004 sind vorbehaltlich der Jahresabschlussprüfung.
      Bei Fragen:
      R. STAHL AG
      Kommunikation / Investor Relations
      Judith Schäuble
      Am
      Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
      Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
      e-mail:
      judith.schaeuble@stahl.de
      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 725772; ISIN: DE0007257727 ; Index: CDAX, CLASSIC All Share,
      Prime All Share;
      Notiert: Geregelter Markt in Börse Stuttgart, Prime Standard in
      Frankfurter Wertpapierbörse,
      Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin
      Bremen,
      Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
      in Börse Düsseldorf,
      Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:11:12
      Beitrag Nr. 553 ()
      USA - UN-Behörde muss wegen Iran Sicherheitsrat einschalten

      Wien, 02. Mär (Reuters) - Im Atomstreit mit dem Iran haben die USA am Mittwoch den Druck auf die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) erhöht, gegen das Land vorzugehen.

      Die IAEA sei von ihren Statuten her verpflichtet, Verstöße des Irans gegen den Atomwaffensperrvertrag an den UN-Sicherheitsrat zu melden, der wirtschaftliche Sanktionen verhängen könnte, sagte die Vertreterin der USA bei der UN-Atombehörde.

      "Der Sicherheitsrat hat die rechtliche und politische Machtbefugnis, diese Frage zu einer erfolgreichen und friedlichen Lösung zu bringen", sagte Botschafterin Jackie Sanders vor dem Gouverneursrat der Behörde. Der Sicherheitsrat sei zudem ermächtigt zu verlangen und durchzusetzen, dass der Iran auf die Anreicherung von Uran und die Aufbereitung von Plutonium verzichte. Beides kann für Atomwaffen verwendet werden.

      Die USA werfen dem Iran vor, unter dem Deckmantel seines Atomprogramms Atomwaffen zu entwickeln. Der Iran bestreitet dies und beharrt darauf, dass sein Atomprogramm nur der Energiegewinnung diene.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:12:19
      Beitrag Nr. 554 ()
      moin, kauflaune bei dri dürfte wohl auf den aktionär zurückzuführen sein.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:12:19
      Beitrag Nr. 555 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:13:43
      Beitrag Nr. 556 ()
      Moin wincor :)

      Schweinebackes Bande muss wohl jeden Wert verseuchen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:22:10
      Beitrag Nr. 557 ()
      # 555

      Schwarzes Meer und die Krim, stark im Kommen. Sei schlau kauf Häuschen.

      Alternativ Schwarzes Meer-Bulgarien, sei schlau kauf Häuschen.

      kann jemnad kyrillisch? :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:30:20
      Beitrag Nr. 558 ()
      Hyppopotamus Real Estate Holding

      32,87 Euro + 4,45 %

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:30:33
      Beitrag Nr. 559 ()
      DT. EFFECTEN-UND WECHSEL-BETEIL. AG 2,80 Euro + 7,69 %
      Gehandelte Stück: 57 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:32:10
      Beitrag Nr. 560 ()
      #557 von Azul Real

      Ha noi :rolleyes:



      Vorerst kein Milliardenauftrag für Linde in Bahrain

      Manamana, 02. Mär (Reuters) - Der Linde <LING.DE> -Konzern erhält vorerst keinen Milliardenauftrag für ein petrochemisches Großprojekt in Bahrain.

      Der Vertrag über das Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von 1,3 Milliarden Euro werde definitiv nicht mehr während der Golf-Reise von Bundeskanzler Gerhard Schröder unterzeichnet, hieß es am Mittwoch in deutschen Diplomatenkreisen. Offenbar seien noch einige Finanzierungsfragen offen. Die Bundesregierung hatte gehofft, während Schröders Reise könnte eine Absichtserklärung zur Modernisierung und Erweiterung einer Raffinerie in dem Königreich sowie dem Ausbau einer petrochemischen Produktionsanlage unterzeichnet werden. Linde ist Spezialist für Industriegase und Gabelstapler, daneben aber auch im Anlagenbau tätig.

      Bahrain äußerte unterdessen Interesse an einer deutschen Beteiligung beim Bau einer Bahnverbindung durch mehrere Golfstaaten. "Wir sind sehr interessiert an dem Projekt. Wir denken, dass Deutschland dabei eine wichtige Rolle spielen kann", sagte der bahrainische Informationsminister Mohammed Abdul Ghaffar. Schröder und der Ministerpräsident von Bahrain, Scheich Khalifa bin Salman Al Khalifa, hätten dieses Thema bei ihrem Treffen angesprochen. Die Anrainerstaaten hätten über das Bahnprojekt bereits vor einigen Monaten beraten und würden nun vermutlich eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben. Für die Bahnverbindung könnte statt herkömmlicher Technik auch die Magnetschwebebahn Transrapid zum Einsatz kommen. Eine Entscheidung darüber gibt es allerdings noch nicht.

      Die Bundesregierung hofft, dass die deutsche Wirtschaft im reichen Golfstaat Bahrain von Liberalisierungen in den Bereichen Energie, Post und Telekommunikation profitieren kann. Bahrain hat sich inzwischen zu einem wichtigen Finanzzentrum am Golf entwickelt.

      Nächster Stopp auf Schröders Arabien-Reise ist der Jemen. Das Land zählt im Gegensatz zu Schröders bisherigen Stationen am Golf zu den ärmsten Ländern dieser Welt und hat mit großen sozialen Problemen zu kämpfen. Dennoch stehen hier einige großvolumige Geschäftsabschlüsse für die deutsche Wirtschaft an. Neben dem Abschluss eines Doppelbesteuerungs- und Investitionsschutzabkommens soll die deutsche Lürssen-Werft zehn Patrouillenboote im Wert von 100 Millionen Euro liefern. Daneben will Siemens <SIEGn.DE> am Rande des Kanzler-Besuches einen Vertrag über die Lieferung von drei Gas-Turbinen sowie über die Gesamtprojektleitung für ein Kraftwerk im Wert von 130 Millionen Euro im Jemen unterzeichnen.

      Schröder hatte seine Reise am vergangenen Sonntag in Saudi-Arabien begonnen. Danach hatte er Kuwait und das Emirat Katar besucht. Die letzten beiden Stationen der Reise sind Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate, ehe Schröder am Samstag nach Berlin zurückkehrt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:33:18
      Beitrag Nr. 561 ()
      DGAP-News: schlott gruppe AG <SHT> deutsch

      schlott gruppe stärkt Positionierung im SDAX

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      schlott gruppe stärkt Positionierung im SDAX

      - Beteiligung der Deutschen Beteiligungs AG breit platziert
      - Streubesitz von 38,5 % auf 52,4 % ausgeweitet

      Freudenstadt, 2. März 2005. Die schlott gruppe AG wurde heute von der
      Deutschen Beteiligungs AG informiert, dass diese ihre direkt gehaltene
      Beteiligung von 863.216 Stück Aktien an der schlott gruppe erfolgreich am
      Markt platziert hat.

      Damit hat die Deutsche Beteiligungs AG - nur wenige Wochen nach der
      Veräußerung ihrer indirekt gehaltenen Tranche - nun ihr gesamtes Engagement
      bei der schlott gruppe umplatziert. Die Aktien wurden von Sal. Oppenheim jr. &
      Cie. KGaA sowie der Landesbank Baden-Württemberg AG (LBBW) bei
      institutionellen Anlegern breit gestreut platziert. Die Transaktion hat eine
      sehr gute Aufnahme bei internationalen institutionellen Investoren gefunden.

      Vorstandsmitglied Dr. Uwe Hack äußert sich sehr zufrieden mit der Platzierung:
      "Wir konnten in den vergangenen Wochen insgesamt rund 21 Prozent des
      Grundkapitals der schlott gruppe ohne Kursbeeinflussung platzieren. Damit
      haben wir die Attraktivität unserer Aktie für den Kapitalmarkt eindrucksvoll
      unterstrichen. Besonders wichtig war uns, die Positionierung der schlott
      gruppe sowohl bei privaten als auch bei institutionellen Investoren zu
      stärken. Nachdem das erste Paket Privatanlegern angeboten worden war,
      fokussierte sich die aktuelle Platzierung auf institutionelle Investoren."

      Vorstand und Aufsichtsrat der schlott gruppe AG bedanken sich ausdrücklich bei
      der Deutschen Beteiligungs AG für die wertvolle Unterstützung und gute
      Zusammenarbeit der letzten Jahre.


      Für weitere Informationen:
      schlott gruppe AG
      Marco Walz
      Investor Relations & PR
      Tel.: +49 7441 531-230
      Fax: +49 7441 531-404
      Wittlensweilerstraße 3
      72250 Freudenstadt
      DEUTSCHLAND
      marco.walz@schlottgruppe.de
      www.schlottgruppe.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 504630; ISIN: DE0005046304; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen und Düsseldorf

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:33:35
      Beitrag Nr. 562 ()
      #550
      das ist Nötigung!:eek::rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:35:46
      Beitrag Nr. 563 ()
      #545


      Elmos 14,00 Euro + 11,91 %
      Gehandelte Stück: 214 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:37:20
      Beitrag Nr. 564 ()
      @ adam :eek:



      Ölpreis Brent hängt fest

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,55$

      Kurz-Kommentierung: BRENT hängt nun den dritten Tag infolge an einer Pullbacklinie über die Hochpunkte vom 17.12 und 14.01. fest. Dort bildete die Aktie in den letzten beiden Tagen jeweils einen Hanging Man aus, bestätigte die leichten Verkaufssignale durch diese Kerzen bisher nicht. Wenn diese Bestätigung erfolgt, dann ergibt sich kurzfristig Konsolidierungspotential bis maximal 46,99$. Spätestens von dort aus sollte BRENT dann bis zum 52Wochenhoch bei 52,47$ ansteigen.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:38:10
      Beitrag Nr. 565 ()
      Basler

      Intradaykurs: 14,25 Euro

      Diagnose: Die BASLER Aktie hatte nach dem Hoch im November 2003 in einem großen symmetrischen Dreieck konsolidiert. Aus diesem brach die Aktie im September 04 nach oben aus. Nachdem sie sich anfangs mit weitere Kurssteigerungen sehr schwer tat, entwickelte sich ab der 2. Januarwoche doch noch Aufwärtsdynamik. Die Aktie stieg dann bis auf ein Hoch bei 18,54 Euro, scheiterte aber letztlich doch am Widerstand bei 18,10 Euro. Seitdem gibt sie Aktie wieder ab. Sie unterschreitet nun sowohl die Unterstützung bei 15,30 Euro als auch den Aufwärtstrend seit August. Aus diesem Trendbruch lässt sich ein Ziel bei ziemlich exakt 12,00 Euro ableiten. Bei 13,79 Euro liegt aktuell die Verlängerung der Unterkante des Dreiecks. Zusammen mit der Unterstützung bei 13,75 Euro bildet diese Verlängerung sozusagen den letzten Rettungsanker.

      Prognose: Die technische Situation der BASLER Aktie hat sich nach dem erneuten Rutsch in dieser Woche deutlich verschlechtert. Ein letzten „Rettungsanker“ für das bullishe Szenario mit einem Ziel bei 26,50 Euro liegt im Bereich 13,79-13,75 Euro. Allerdings gibt es bereits erste Anzeichen für einen Abrutschen unter diesen „Anker“.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:50:53
      Beitrag Nr. 566 ()
      Fresenius baut Geschäft mit Infusionslösungen in China aus

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Der Bad Homburger
      Gesundheitskonzern Fresenius<FREG.DE> baut sein Geschäft mit
      Infusionslösungen in China aus.
      Dazu werde die Tochtergesellschaft Fresenius Kabi ihren
      Anteil am chinesischen Gemeinschaftsunternehmen Beijing
      Fresenius Kabi Pharmaceutical (BFP) auf 100 Prozent von bislang
      65 Prozent erhöhen, teilte Fresenius am Mittwoch mit, ohne einen
      Preis zu nennen. Die restlichen Anteile der 1994 gegründeten
      Firma hielt bislang das Pharmaunternehmen Beijing Double Crane
      Pharmaceutical.
      Das Joint Venture erwirtschaftete 2004 mit 330 Beschäftigten
      einen Umsatz von 37,4 Millionen Euro. Die Infusions- und
      Ernährungstherapie der Fresenius Kabi zählt mit dem
      Dialysespezialisten Fresenius Medical Care<FMEG.DE> zu den zwei
      größten Unternehmensbereichen des Fresenius-Konzerns.
      Fresenius Kabi ist nach Konzernangaben das fünftgrößte
      ausländische Pharmaunternehmen in China und wächst dort seit
      Jahren prozentual zweistellig. 2004 wurde in der Volksrepublik
      ein Umsatz von 97 Millionen Euro erwirtschaftet.
      Neben BFP unterhält Fresenius Kabi seit 1999 mit der Sino
      Swed Pharmaceutical ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen in
      China. 2004 setzte es nach Konzernangaben mit 840 Beschäftigten
      56 Millionen Euro um. Die Firma ist auf Infusionslösungen zur
      klinischen Ernährung spezialisiert. Fresenius Kabi hat in diesem
      Geschäft in China einen Marktanteil von 24 Prozent.
      frs/mer
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:51:45
      Beitrag Nr. 567 ()
      `560 HSM

      Han Noi

      auch nicht schlecht, nur die deutsche Wirtschaft ist komischerweise nur marginal in Vietnam investiert. Riesenmarkt, fleissige Leutchen, bestes Potential.

      Man denke nur seinerzeit an den nunmehr Insolventen deutschen Jungunternehmer Lars Windhorst welcher Ende der neunziger einst in der Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam) einen Skyscraper bauen wollte. :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:55:24
      Beitrag Nr. 568 ()
      DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOSG_p.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Dividendenvorschlag

      HUGO BOSS AG veröffentlicht Dividendenvorschlag

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Metzingen. Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004 der
      HUGO BOSS AG und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004 haben
      Aufsichtsrat und Vorstand der HUGO BOSS AG beschlossen, der Hauptversammlung
      eine Dividendenerhöhung auf 0,84 EUR je Stammaktie und 0,85 EUR je
      Vorzugsaktie vorzuschlagen.

      Dividende 2004 (Vorschlag) 2003 Veränderung

      je Stammaktie 0,84 EUR 0,78 EUR 8%

      je Vorzugsaktie 0,85 EUR 0,79 EUR 8%


      Metzingen, den 02. März 2005

      Der Vorstand

      Hugo Boss AG
      Dieselstraße 12
      72555 Metzingen
      Deutschland

      ISIN: DE0005245534 (MDAX); DE0005245500
      WKN: 524553; 524550
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
      Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
      Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen",
      "erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren",
      "sollten" und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen.
      Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte
      einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder
      sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen,
      könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen
      genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir
      haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung,
      vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von
      den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.


      HUGO BOSS AG schlägt Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2004 vor

      Metzingen. Nach Abschluss des erfolgreichen Geschäftsjahres 2004 und einer
      positiven Einschätzung der weiteren Entwicklung des Unternehmens schlagen
      Aufsichtsrat und Vorstand der HUGO BOSS AG eine Dividendenerhöhung um
      6 Cent auf 0,84 EUR (Vorjahr: 0,78 EUR) je Stammaktie und 0,85 EUR (Vorjahr:
      0,79 EUR) je Vorzugsaktie vor.

      "Mit dieser vergleichsweise hohen Dividendenausschüttung partizipieren unsere
      Aktionäre unmittelbar an der erfolgreichen Entwicklung und an dem nachhaltig
      profitablen Wachstum von HUGO BOSS", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Bruno
      Sälzer.

      Vorstand und Aufsichtsrat haben den Jahresabschluss in der heutigen Sitzung
      festgestellt. Der Umsatz des HUGO BOSS Modekonzerns stieg im Geschäftsjahr
      2004 um 11% von 1.054,1 Mio. EUR auf 1.168,4 Mio. EUR (währungsbereinigt um
      13%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 13% auf 135,3 Mio.
      EUR (2003: 119,3 Mio. EUR), das Konzernergebnis um 7% auf 88,2 Mio. EUR (2003:
      82,4 Mio EUR) zu. Damit konnte das Unternehmen in allen Bereichen stärker
      wachsen als der Weltmarkt der Mode. Insbesondere BOSS Woman hat sich mit einem
      Umsatzzuwachs von 36% weiterhin sehr dynamisch entwickelt.

      Weitere Informationen zur HUGO BOSS AG finden Sie auf unserer Website
      http://www.hugoboss.com .

      Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

      Philipp Wolff
      Direktor Kommunikation
      Telefon: +49 (0) 7123 94-2375
      Fax: +49 (0) 7123 94-2051
      E-mail: Philipp_Wolff@hugoboss.com

      Christoph Löhrke
      Leiter Investor Relations
      Telefon: +49 (0) 7123 94-2552
      Fax: +49 (0) 7123 94-2018
      E-mail: Christoph_Loehrke@hugoboss.com

      Website: http://www.hugoboss.com

      02. März 2005

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:58:21
      Beitrag Nr. 569 ()
      Cancom 2,92 - 12,84 %
      gehandelt 104 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:21:52
      Beitrag Nr. 570 ()
      kaum ist der Gerddepp draußen gehts hoch.
      Sehr schön..:)

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:29:44
      Beitrag Nr. 571 ()
      2006 winkt erneut ein Rekordjahr
      [ 02.03.05, 10:34 ]



      Von Redaktion Börse Online
      Das 15-köpfige Analystenteam von BÖRSE ONLINE hat die Gewinne des kommenden Jahres für 560 deutsche Aktiengesellschaften prognostiziert. Das Ergebnis: 2006 dürften diese Unternehmen die beeindruckende Rekordgewinnsumme von fast 68 Milliarden Euro erzielen.

      Die Titelgeschichte der morgigen Ausgabe von BÖRSE ONLINE dreht sich um die Gewinnprognosen. Auch im laufenden Jahr winkt mit 61,5 Milliarden Euro an geschätzten Gewinnen ein Rekord. Damit rechnet Deutschlands führendes Anlegermagazin bei den nationalen Aktiengesellschaften nach einem 39-prozentigen Ergebnisplus 2005 im kommenden Jahr mit einem erneuten Anstieg um 10,5 Prozent.

      Vor allem bei den DAX-Werten geht es kräftig aufwärts. Nachdem die deutschen Blue-Chips den Gewinn bereits im vergangenen Jahr mit 35,8 Milliarden mehr als verdoppeln konnten, winkt in 2005 ein neuer Ergebnissprung. Laut Prognose von BÖRSE ONLINE beträgt das Plus 29 Prozent. Für 2006 werden die DAX-Gewinn im Schnitt nochmals um neun Prozent auf dann gut 50 Milliarden Euro steigen.

      Daraus errechnet sich ein im Langfristvergleich relativ günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis für den DAX von 11,7. Der große Sprung im Jahr 2005 beruht fast zur Hälfte auf den geänderten Regelungen bei Firmenwertabschreibungen.

      Für die 50 MDAX-Firmen erwartet BÖRSE ONLINE im laufenden Jahr den größten Ergebnissprung: plus 133 Prozent. 2006 dürfte der Indexgewinn dann noch um 13,7 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro klettern.

      Die Tec-DAX-Unternehmen dürften 2006 mit plus 22 Prozent am dynamischsten zulegen. Die Gewinnsumme würde dann 950 Millionen Euro betragen. Dagegen sollte der SDAX die Milliardenmarke bereits 2005 knacken: Der Analyse zur Folge werden die Ergebnisse insgesamt 1,1 Milliarden Euro betragen und im kommenden Jahr auf knapp 1,3 Milliarden Euro weiter anwachsen.

      Die Gewinnprognosen 2006 sind Titelthema der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE, die am 03. März 2005 erscheint. Wenn Sie auch in Zukunft immer auf den neusten Stand bleiben wollen, dann schließen Sie doch ein Probeabo ab, mit dem Sie zudem einen Zugang zum Exklusivbereich haben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:40:47
      Beitrag Nr. 572 ()
      kann mir mal einer von euch sagen, was dieser thread in kaumempfehlung zu suchen hat? :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:48:35
      Beitrag Nr. 573 ()
      #572 von HLoew

      zu suchen hat der gar nichts, ist ja nichts verloren gegangen.....
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:10:26
      Beitrag Nr. 574 ()
      der war im neuemarkt theme
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:12:21
      Beitrag Nr. 575 ()
      #570 von adamAG

      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:14:32
      Beitrag Nr. 576 ()
      Ein wirklich sehr dringendes Problem, das gelöst werden muss...bei 5,2 Mio. Arbeitslosen...


      Rauchen in Lokalen soll notfalls per Gesetz eingeschränkt werden

      Berlin, 02. Mär ( Reuters) - Die Bundesregierung will das Rauchen in Gaststätten notfalls per Gesetz einschränken, falls freiwillige Regelungen keine Wirkung zeigen.

      "Wenn wir unsere Ziele mit freiwilligen Abkommen nicht erreichen, dann behalten wir uns gesetzliche Regelungen vor", sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, am Mittwoch in Berlin. Zugleich stellte sie ein Abkommen mit dem Hotel-und Gaststättenverband (DEHOGA) über einen freiwilligen Nichtraucherschutz in Restaurants vor. Darin verpflichten sich die Betreiber der Lokale, binnen drei Jahren für mindestens die Hälfte ihrer Plätze rauchfreie Zonen einzurichten. Mindestens 90 Prozent der Gaststätten müssen diese Regelung erfüllen.

      "Damit sind wir einem drohenden gesetzlichen Rauchverbot mit erheblichen Umsatzausfällen unserer Branche zuvorgekommen", sagte der Präsident der DEHOGA, Ernst Fischer. Die Vereinbarung soll stufenweise in Kraft treten. Schon zum 01. März 2006 müssen danach mindestens 30 Prozent der Plätze in 30 Prozent der Gaststätten rauchfrei sein. Ein Jahr später sollen es 40 Prozent der Plätze in 60 Prozent der Lokale sein. Die Vereinbarung gilt für Restaurants, Bistros, Cafes und Kantinen, die über mindestens 40 Sitzplätze oder mehr als 75 Quadratmeter Fläche verfügen. Betriebe, die lediglich Snacks anbieten, sind nicht betroffen. Das Bundesgesundheitsministerium will mit Stichproben dafür sorgen, dass die Vereinbarung eingehalten wird.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:15:33
      Beitrag Nr. 577 ()
      Elmos steigt trotzt Dementi weiter

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Ungeachtet eines Dementis haben die Aktien von Elmos Semiconductor <ELGG.DE> ihre Gewinne am Mittwoch spürbar ausgebaut und zeitweise mehr als 14 Prozent auf 14,30 Euro zugelegt. "Offenbar glauben Anleger nicht an das Dementi des Unternehmens", sagte ein Händler. "Die Aktie ist immer noch günstig und das Unternehmen ist gut aufgestellt." Eine Elmos-Sprecherin hatte betont, dass die in der EFH Elmos Finanzholding gebündelten Anteile auf Grund eines Vertrages bis 2007 zusammenbleiben müssten. "Der Wille, Elmos unabhängig zu halten, ist unverändert", fügte sie hinzu. Der Tod von Firmenchefs Knut Hinrichs, dessen rund 20-prozentiger Elmos-Anteil bei EFH liegt, hatte Spekulationen um die Zukunft des Unternehmens ausgelöst.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:16:38
      Beitrag Nr. 578 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR USA +++++

      16:00 Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses,
      Anhörung von Fed-Chairman Greenspan, Washington

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:17:53
      Beitrag Nr. 579 ()
      Gartner: Handywachstum lässt nach

      Laut dem Marktforschungsinstitut Gartner sind die weltweiten Absätze bei Mobiltelefonen im vergangenen Jahr um 30 Prozent auf 674 Mio Einheiten gestiegen. Für den deutlichen Zuwachs zeichnete sich insbesonders ein starkes viertes Quartal verantwortlich. Für 2005 wird mit einem nachlassenden Wachstum gerechnet.

      Demnach soll im laufenden Gesamtjahr der Absatz von Mobiltelefonen um 8,3 Prozent auf 730 Mio Einheiten zulegen. In den entwickelten Märkten müsse sich erst zeigen ob das Rekordniveau von 2004 bei Geräteauswechslungen aufrecht erhalten werden kann, führte Gartner weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:19:05
      Beitrag Nr. 580 ()


      DAX 4377.15 -0.15%
      MDAX 5788.35 +0.20%
      TECDAX 545.29 +0.09%
      ESTX50 3070.04 -0.27%
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:20:50
      Beitrag Nr. 581 ()
      #574 von HLoew

      Wer rastet, der rostet...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:32:32
      Beitrag Nr. 582 ()
      Value Management 3,75 Euro + 8,38 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 26 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:36:23
      Beitrag Nr. 583 ()
      Richter des Saddam-Tribunals in Bagdad erschossen

      Bagdad, 02. Mär (Reuters) - Unbekannte haben in Bagdad einen Richter des Sondergerichts erschossen, das dem gestürzten Machthaber Saddam Hussein dem Prozess machen soll.

      Das Attentat vom Mittwoch war der erste Anschlag auf einen der etwa 50 Richter und Staatsanwälte des Gerichts in der irakischen Hauptstadt. Die Täter eröffneten das Feuer auf Richter Barawis Mahmud und dessen Sohn, als diese am Morgen ihr Haus verließen, wie das Innenministerium mitteilte. Beide waren sofort tot. Die Polizei wollte untersuchen, ob das Attentat mit der Tätigkeit des Mannes zu tun hatte. Nach Einschätzung des anderen Sohns des Richters war die Tat eindeutig politisch motiviert. Bei zwei Bombenanschlägen auf irakische Soldaten wurden in der Stadt am Morgen zudem 13 Menschen getötet und Dutzende verletzt.

      "Er arbeitete für das Gericht. Er war mit Angelegenheiten betraut, die auch Saddam betreffen", sagte ein Sprecher des Ministeriums. Der getötete Sohn des Richters war ebenfalls Jurist. Der andere Sohn Mahmuds sagte, sein Vater sei umgebracht worden, weil er Saddam seiner gerechten Strafe zuführen wollte. "Ich habe geschlafen und hörte die Schüsse. Ich ging raus und sah das Blut über den Nacken meines Vaters laufen. Auf meinen Vater wurde zwei Mal geschossen und auf meinen Bruder elf Mal" :eek: , sagte er. "Wir wussten, dass dies wegen der Arbeit meines Vaters kommen würde."
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:52:12
      Beitrag Nr. 584 ()
      CBB erinnert mich ein wenig an die Letsbuyit.com Abzocke von Kim Schmitz..:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:54:30
      Beitrag Nr. 585 ()
      Progeo 3,10 Euro - 22,31 %
      Gehandelte Stück: 90 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:56:59
      Beitrag Nr. 586 ()
      Topstocks der letzten 24 Stunden

      1. CBB HOLDING AG 1001 Postings
      2. PRIMACOM AG 784 -"-

      ...der letzten 30 Tage

      1. PRIMACOM AG 17976
      2. CBB HOLDING AG 13628

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:58:12
      Beitrag Nr. 587 ()
      Vossloh - Ergebnis soll nach Restrukturierung anziehen

      München, 02. Mar (Reuters) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh <VOSG.DE> will nach einer kräftigen Umstrukturierung ab dem kommenden Jahr beim Gewinn wieder Rekordwerte erreichen.

      "2006 werden wir das Rekordergebnis von 2004 wieder anpeilen, 2007 dann aber deutlich darüber liegen", sagte Firmenchef Burkhard Schuchmann am Mittwoch am Rand des Münchener Management-Kolloquiums und bekräftigte damit bisherige Aussagen. Zu den Geschäftszahlen von 2004 verwies er auf frühere Aussagen, wonach der Gewinn den Vorjahreswert von rund 54 Millionen Euro übertreffen sollte.

      "Ich habe keinen Ansatzpunkt zu glauben, dass es nicht in diese Richtung gehen sollte", sagte Schuchmann. Für 2005 geht der Konzern wegen des eingeleiteten Sparprogramms von einem sinkenden Gewinn aus. Den Aktionären stellte Schuchmann trotzdem eine in etwa konstante Dividende in Aussicht. "Wir haben immer gesagt, wir haben eine gewisse Dividendenkontinuität. Daran werden wir uns trotz der Restrukturierung auch halten".
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:59:46
      Beitrag Nr. 588 ()
      US-Autohersteller drängen nach Europa

      Detroit/Genf, 02. Mär (Reuters) - Angesichts schrumpfender Geschäfte in den USA drängen die US-Autohersteller General Motors <GM.N> , Ford <F.N> und Chrysler <DCXGn.DE> nach Europa. Auf ihrem Heimatmarkt verlieren die drei Firmen trotz Rekordrabatten für Neuwagen weiter Marktanteile an die Konkurrenz aus Asien. :rolleyes:

      Während der DaimlerChrysler-Konzern mehr Wagen seiner US-Marke Chrysler absetzte, hielt die Absatzschwäche der Nobelmarke Mercedes an. Unter den deutschen Konkurrenten am US-Markt verkauften Porsche, BMW und die VW-Tochter Audi im vergangenen Monat mehr Autos. Dagegen verbuchte Europas Marktführer Volkswagen <VOWG.DE> wieder einen herben Rückgang.

      Insgesamt stabilisierten die europäischen Hersteller nach Berechnungen der HVB ihren Marktanteil in den USA mit knapp sechs Prozent. Die drei großen US-Hersteller verloren dagegen knapp zwei Prozentpunkte auf 57,9 Prozent. In gleichem Umfang gewannen Toyota <7203.T> und die anderen asiatischen Anbieter hinzu und vereinen nun 36,1 Prozent des Absatzes auf sich.



      US-HERSTELLER VERSCHÄRFEN WETTBEWERB IN EUROPA

      Wegen des zunehmenden Wettbewerbsdrucks daheim und schrumpfenden Margen als Folge der Rabattschlacht suchen die US-Autobauer ihr Glück nun vermehrt in Europa und drängen in die ohnehin umkämpfte Golf-Klasse und die bislang von Mercedes-Benz und BMW dominierte gehobene Mittelklasse.

      Den größten Druck entfacht GM mit der auf dem Genfer Autosalon präsentierten Mittelklasse-Limousine Cadillac BLS. Gleichzeitig verschärft der weltgrößte Autobauer den in Europa tobenden Wettkampf um die besten Plätze im Kleinwagen-Segment. Zugpferd soll das Billigmodell Matiz des koreanischen Herstellers Daewoo <003810.KS> werden, an dem GM mit mehr als 40 Prozent beteiligt ist. GM - das Unternehmen baut derzeit sein Europageschäft um und will auf dem Kontinent profitabel werden - setzt die Daewoo-Autos in Europa künftig unter dem Markennamen Chevrolet ab.

      DaimlerChrysler, im Kompaktsegment mit der Mercedes-A-Klasse gegen VW Golf, Opel Astra und Ford Focus positioniert, zeigt in Genf das Konzept des Schrägheck-Modells Dodge Caliber, das aus der gemeinsamen Entwicklung mit Mitsubishi Motors <7211.T> stammt. Dodge macht damit den ersten Schritt nach Europa.

      Mit ihrem Vorstoß machen sich die US-Hersteller den schwachen Dollar zunutze, der ihnen im Ausland Kostenvorteile verschafft. Sie nutzen dabei den gleichen Effekt, der die japanische Konkurrenz mit ihrer schwächeren Heimatwährung Yen in den USA stark gemacht hat.

      Analysten warnen, dass diese Strategie kurzsichtig sein könnte. "Es besteht die Gefahr, dass sich das Währungsverhältnis zwischen Dollar und Euro <EUR=> umdreht. Dann kommt der Boomerang zurück", sagte HVB-Analyst Rolf Woller.

      GM, MERCEDES UND VW ABSATZVERLIERER IM FEBRUAR

      Absatzverlierer unter den US-Herstellern war im Februar GM mit einem Rückgang um fast 13 Prozent auf 305.550 Fahrzeuge trotz massiver Rabatte. Die Nummer zwei Ford büßte drei Prozent auf 253.282 Neuzulassungen ein. Für das Minus machten Analysten die hohen Benzinpreise verantwortlich, die potenziellen Kunden die Lust auf Autos mit hohem Verbrauch, wie Luxus-Geländewagen, verdarben. Das Winterwetter habe zudem viele Interessenten von einem Besuch in den Verkaufsräumen abgehalten.

      Während Chrysler den Absatz um 7,5 Prozent steigerte, verlor die Schwestermarke Mercedes 16,5 Prozent. Volkswagen setzte wegen veralteter Modelle 12,7 Prozent weniger Autos ab. Dagegen legten BMW um zehn, Porsche um knapp acht und Audi um fast 16 Prozent zu. Unter den japanischen Herstellern erhöhte Toyota seine Absätze um elf Prozent, dicht gefolgt von Nissan (plus 10,1 Prozent) und Mazda (plus zwei). Honda verkaufte dagegen 7,2 Prozent Autos weniger. Insgesamt verringerte sich die Zahl der in den USA verkauften Pkw und Kleinlaster im vergangenen Monat um 1,9 Prozent auf 1,254 Millionen Fahrzeuge.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:02:51
      Beitrag Nr. 589 ()
      3U 0,93 Euro + 13,41 % auf TH
      Gehandelte Stück: 581 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:05:32
      Beitrag Nr. 590 ()
      DAX 4366,83 - 0,38 % auf TT
      VDAX 11,93 + 6,04 %
      MDAX 5783,69 + 0,12 %
      TecDAX 544,62 - 0,02 %

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:13:03
      Beitrag Nr. 591 ()








      Euro/USD 1,3099 - 0,66 %
      Gold/USD 431,45 - 0,20 %
      Silber/USD 7,18 - 0,55 %




      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:13:33
      Beitrag Nr. 592 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ-Ausblick: Knapp behauptet erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-amerikanischen Börsen werden die Aktien am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Abschlägen in den Handel starten. Der S&P-500-Future stand eine halbe Stunde vor Handelsstart mit 0,29 Prozent im Minus bei 1.206,60 Punkten. Der Future auf den NASDAQ 100 verlor 0,49 Prozent auf 1.521,50 Zähler.

      Gespannt warten die Anleger vor allem auf die Rede des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan. Die Commerzbank erwartet von der Anhörung von Greenspan im Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses keine kursbewegenden Neuigkeiten. "Die letzten Äußerungen der Fed-Mitglieder waren eher zurückhaltend und lassen nicht viel Fantasie bezüglich Greenspans Anhörung heute aufkommen, so dass wir einen seitwärts gerichteten Handel im Vorfeld des Arbeitsmarktberichtes erwarten", hieß es. Der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht wird an diesem Freitag veröffentlicht. Volkswirte erwarten eine Zunahme der Beschäftigtenzahl um mehr als 200.000.

      Intel-Aktien verloren vorbörslich 0,49 Prozent auf 24,50 Dollar. Mit neuen Prozessor-Technologien will der weltgrößte Chiphersteller erneut seine Marktführerschaft untermauern. Schon im Jahr 2006 werden voraussichtlich 70 Prozent aller Intel-Chips für den Einsatz in Personal Computern und Laptops mit mehreren Prozessor-Kernen ausgestattet sein, sagte Intel-Manager Steven Smith am Dienstag (Ortszeit) auf dem Intel Developer Forum in San Francisco. Im zweiten Quartal sollen mit dem Intel Pentium Extreme Edition und dem Pentium D die ersten so genannten Dual-Core-Chips für Personal Computer auf den Markt kommen.

      Die an einer Übernahme der Telefongesellschaft MCI interessierte Verizon Communications räumte MCI eine zweiwöchige Frist ein, um mit dem Bieterkonkurrenten Qwest Communications International über dessen Übernahmeangebot zu verhandeln. MCI-Aktien stiegen vorbörslich um 1,03 Prozent auf 23,60 Dollar.

      Angeführt von festen Chipwerten hatten die meisten Aktien am Vortag etwas fester geschlossen. Händler verwiesen auf positive Analystenkommentare zur Technologiebranche und die leichte Entspannung am Ölmarkt. Der Dow Jones war um 0,59 Prozent auf 10.830,00 Punkte gestiegen. Der NASDAQ Composite-Index gewann 0,95 Prozent auf 2.071,25 Punkte./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:23:50
      Beitrag Nr. 593 ()
      Tomorro Focus 2,02 - 13,30 %
      gehandelt 117 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:30:07
      Beitrag Nr. 594 ()
      saustark, heute deutlich leichter..
      -3,74% -47,88
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:54:27
      Beitrag Nr. 595 ()
      Maschinenbau bricht Inlandsnachfrage weg
      [Von ftd.de, 14:38, 02.03.05]Der deutsche Maschinenbau ist mit einem Minus ins erhoffte Rekordjahr 2005 gestartet. Die enttäuschende Inlandsnachfrage ließ den Auftragseingang unter das Vorjahresniveau sinken.Preisbereinigt gingen im Januar zwei Prozent weniger Aufträge ein, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Zwar gingen aus dem Ausland mehr Bestellungen ein. Der Zuwachs konnte den Rückgang im Inland aber nicht vollständig ausgleichen.
      Das Inlandsgeschäft büßte 19 Prozent ein:rolleyes:, während die Auslandsnachfrage um 7 Prozent stieg. In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich November 2004 bis Januar 2005 ergebe sich insgesamt ein Rückgang von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr, hieß es. Auch hier sei der Grund ein Minus von 19 Prozent beim Inlandsgeschäft. Die Zahl der Auslandsaufträge legte um vier Prozent zu.

      Nachfrage aus dem Ausland lässt noch auf Rekord hoffen

      VDMA-Chefvolkswirt Ralf Wiechers sagte, die Belebung der inländischen Nachfrage lasse leider auf sich warten. "Der Rückgang der Inlandsorders lässt sich auch mit den mehrfach beschriebenen Besonderheiten im Vorjahr - Großaufträge und stahlpreisbedingte Vorzieheffekte - nicht mehr erklären."
      Dennoch bleibt der Verband für das Gesamtjahr optimistisch. Hoffnungsvoll stimme die Entwicklung der Auslandsbestellungen. "Sie bleiben eindeutig auf Wachstumskurs und stützen das Gesamtergebnis." Insgesamt sei man zuversichtlich, "dass auch dieses Jahr ein Wachstumsjahr wird".
      2004 hatte die Branche mit einem Produktionsvolumen von 136 Mrd. Euro einen Rekord aufgestellt, wobei der Wachstumsschub vor allem aus dem Ausland kam. Die Exportquote sprang auf über 70 Prozent. Der Verband prognostizierte Mitte Februar, dass diese Bestmarke im laufenden Jahr noch einmal überboten werde.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:01:40
      Beitrag Nr. 596 ()
      TecDAX: WEB.DE - Neue Aufwärtswelle gestartet

      Kursstand: 8,43 Euro (+7,4%)

      Diagnose: Vor 8 Wochen gab es einen ersten spürbaren Aufwärtsschub. In Höhe von knapp 8 Euro wurde dieser genutzt, um alte Schieflagen aufzulösen, die ursprünglich mit dem Unteschreiten eines Sell Triggers im Mai 2004 entstanden waren. Seither ist der Markt "bereinigt". Es konnte erwartet werden, dass jeder neue Anlauf auf die 8 Euro Triggermarke ernst zu nehmen ist. Weitere 7 Wochen folgten in denen der Kursverlauf von wenig Dynamik geprägt war. Der Kurs dümpelte unterhalb des Triggers seitwärts.

      Prognose: Heute gibt es einen entscheidenden Schub zur Oberseite. Der Buy Trigger 7,89 Euro wird überschritten. Der Kurs steigt Intraday um mehr als +7% an und erreicht fast die letzte Kursspitze bei 8,64 Euro. Ein Wochenschluss oberhalb von 7,89 Euro kann in jedem Fall bullisch gewertet werden. Zusätzliche Bestätigung erhält der aktuelle Ausbruch, wenn der Kurs in einem 2. Schritt nun auch noch über das Widerstandscluster im Wochenschart bei 8,64-8,82 Euro ansteigt. Das mittelfristige Kursziel kann bei 14,88 Euro benannt werden. Ein Rückfall unter 7,89 Euro auf Wochenschlussbasis sollte nun möglichst unterbleiben.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:02:16
      Beitrag Nr. 597 ()
      TecDAX: EVOTEC treibt es auf die Spitze

      Intradaykursstand: 3,25 Euro

      Diagnose: Die EVOTEC Aktie kursiert im Bereich des bei 3,28 Euro notierenden EMA 200. Die aktuelle charttechnische Lage impliziert bereits im Vorfeld eine spannungsgeladene Situation. Wir favorisieren den regelkonformen Ausbruch aus dem symmetrischen Dreieck. Weiterer trendbestätigender Volumenzuwachs wird in Verbindung des Kursausbruchs erwartet. Aktuell befindet die Aktie sich exakt an der Oberkante des Dreiecks. In Kürze sollte hier eine Entscheidung stattfinden.

      Prognose: Das nächste bei 3,93 Euro liegende Kursziel dürfte in Kürze erreichbar sein. Der EMA 50 sollte dann an Dynamik gewinnen und kurstreibenden Charakter bewirken. An dem Horizontalwiderstand bei 3,93 Euro sollte es dann zu einer mittelfristigen Entscheidung kommen. Gelingt der Aktie ein bullischer Ausbruch über 3,93 Euro auf Tagesschlußkursbasis, entsteht ein charttechnisches Kaufsignal bis zum primären Abwärtstrend bei 5,64 Euro (Linie fallend).

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:06:09
      Beitrag Nr. 598 ()
      Primacom war heute schon bei 3,77.. jetzt wieder über 4€



      Also unter 4€ sollte man akkumulieren und den Bestand dann mindestens ein Jahr liegen lassen (!) PRC wird bei mir auch mal wieder ein Steuerfreies Investment, denke ich :p



      "Der offenbar erfolgreich werdende Börsengang von Premiere macht die Unterbewertung Primacoms noch deutlicher, als ich angenommen hatte. Zwar sind die beiden Firmen nicht direkt miteinander vergleichbar trotzdem gibt es deutliche parallelen, vor allem was die Ebitabewertung angeht.
      Zum Vergleich:

      Premiere ist nach dem Börsengang mit 2 Milliarden Euro MK bewertet, das bedeutet der Firmenwert wird mindestens auf 2,4 Milliarden Euro geschätzt.

      Zahlen 2004:
      Umsatz: 918,6 Mio EUR
      Ebita: 82,9 Mio (Ebitamarge: 9%)
      Schulden: 431,2 Mio EUR

      Primacom zur Zeit unter 100 Millionen Euro bewertet

      geschätzte Zahlen 2004
      Umsatz: 220 Mio EUR
      Ebita: 115-120 Mio EUR (Ebitamarge über 50%)
      Schulden: 950 Millionen Euro, wobei für 450 Millionen keine Zinsen mehr gezahlt werden müsssen, 500 Millionen werden zu 4% verzinst und nach dem Multikabelverkauf werden keine Zinszahlungen mehr geleistet bei einem Ebita von 70 Millionen Euro.

      Wenn Primacom 10 Euro je Aktie wert ist, beträgt die MK gerade mal 200 Millionen Euro, also 1/10 der MK von Premiere und das sogar mit besserem Ebita. Um bei Premiere auf die MK zu kommen, haben wir einen Ebitamultiplikator von über 20 und der wird sogar gerade von der Börse bezahlt. Bei Ish sehen wir ebenfalls einen Multiplikator von deutlich über 10. Wenn wir bei Primacom also mit dem Multiplikator von 10 rechnen, kommen wir auf einen Firmenwert von 1,2 Milliaren Euro abzüglich der jetzigen Schulden von 950 Millionen = 250 Millionen MK = 12,5 Euro je Aktie. Und das ist der minimalste Wert, alle weiteren Optionen sind nicht berücksichtigt und die würden den Wert noch deutlich anheben. Und bevor die Klugscheisser wieder fragen warum der Kurs dann nicht schon bei 10 Euro ist, wenn alles so klar ist? Ich weiss es nicht, ich weiss nur dass der Börsenwert bei Firmen wie Mobilcom ebenfalls lange deutlich unter Wert der Unternehmung lagen, und erst nach und nach wieder eine MK erreicht wurde, die dem fairen Wert entspricht. Den Kursverlauf kennt ja jeder, da gab es auf den Weg nach oben auch besonders schlaue die ausgestiegen sind und sich jetzt in den A. beissen. Genauso wird das hier auch laufen. Als wir bei 1 Euro rumkrochen haben viele nicht geglaubt das wir die 5 Euro sehen werden, und die selben Leute sagen jetzt, dass wir die 10 Euro nicht sehen werden. Leute, oben ist der Grund warum wir bald zweistellig sein werden, und ich habe außer Rattenschiss noch keine vernünftige Begründung gehört warum dies nicht der Fall sein sollte. Ich gehe sogar weiter, dass ich sage, ich könnte mir in 2 bis 3 Jahren sogar eine MK bis 1 Milliarde Euro vorstellen was 50 Euro je Aktie bedeuten würde. Wen man sich ansieht was Premiere und ISH offenbar zur Zeit Wert sind, dann ist bei dem Wachstum den Primacom vorweisen kann dieses Kursziel in keinster Weise utopisch. Also, ich bleibe jedenfalls hier und nehme gerne, bald eure Entschuldigung zur Kenntniss.

      mfg,

      Wilhelm"

      gruß codex

      :cool:

      p.s. prc wird seinen weg machen :p
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:08:44
      Beitrag Nr. 599 ()
      Russische Regierung genehmigt Fusion von Gazprom mit Rosneft

      Die russische Regierung hat die Fusion des Gasmonopolisten Gazprom mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft genehmigt. Das Rosnet gehörende ehemalige Kerngeschäft des angeschlagenen Yukos-Konzerns soll Angaben von Gazprom-Chef Alexej Miller zufolge getrennt weitergeführt werden.


      HB MOSKAU. Miller gab die Genehmigung in dem von seiner Firma kontrollierten Fernsehsender NTV bekannt. Zugleich bestätigte er, dass der russische Staat mit der Fusion die Kontrolle bei dem Monopolisten übernimmt, an dem die deutsche Eon Ruhrgas mit rund 6,5 Prozent beteiligt ist. Die Fusion war lange erwartet worden und macht Gazprom zu einem der größten Energielieferanten der Welt. Gazprom war zuvor bereits der weltgrößte Erdgas-Produzent. Das Unternehmen deckt rund ein Viertel des europäischen und etwa ein Drittel des deutschen Erdgasbedarfes.

      Die neue Yugansk-Einheit werde in Zukunft von Rosneft-Chef Sergej Bogdantschikow geleitet, berichtete NTV. Rosneft hat die Kernsparte von Yukos vor kurzem mit der Baikal-Finanzgruppe übernommen, die sich bei der Zwangsversteigerung des Geschäfts durchgesetzt hatte. Auch Gazprom hatte sich an der Versteigerung von Yuganskneftegaz beteiligt und galt ursprünglich als aussichtsreichster Kandidat für den Kauf. Mit der Zwangsversteigerung wollte Russland Steuerschulden eintreiben, die Yukos als überhöht kritisiert hat.

      Der ehemalige Yukos-Chef Michail Chodorkowski vermutet hinter der Zerschlagung des Imperiums ein politisch motiviertes Vorgehen der Regierung, um die Kontrolle über den Anfang der neunziger Jahre privatisierten Energiesektor zu erlangen. Auch international ist der russische Präsident Wladimir Putin dafür kritisiert worden, eine zentralstaatlich orientierte Politik zu betreiben.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:14:59
      Beitrag Nr. 600 ()
      euro adhoc: IVU Traffic Technologies AG / $tmp / Geschäftsbericht
      2004
      Umsatz schwächer
      Kosten sinken stark
      Operatives Ergebnis nahe an der schwarzen Null
      Ergebnisprognose für 2005: 1 bis 2 Mio. EUR (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      02.03.2005
      Die IVU Traffic Technologies AG ist im Geschäftsjahr 2004 einen
      großen Schritt bei der Sanierung des Unternehmens vorangekommen. Dies
      geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den der Aufsichtsrat des
      Berliner Software-Unternehmens heute festgestellt hat. Zwar lag der
      Umsatz mit 26,8 Mio. EUR um 10% unter dem des Vorjahres und damit
      schlechter als geplant. Gleichzeitig sanken die Kosten stark. Dadurch
      verbesserte sich das operative Ergebnis auf nur mehr rund -400.000
      EUR. Für das laufende Jahr rechnet die IVU mit einem operativen
      Gewinn von 1 bis 2 Mio. EUR ohne Berücksichtigung von
      Abfindungszahlungen.
      Allein die Personalausgaben sanken in Jahresfrist um 2,8 Mio. EUR
      oder weitere 14% Prozent auf rund 16,7 Mio. EUR. Allerdings wurde
      bereits der gesamte Aufwand für die Personalreduktion des laufenden
      Jahres in 2004 zurückgestellt, so dass die Gewinn- und
      Verlustrechnung einen um rund 1 Mio. EUR höheren Personalaufwand
      ausweist. Neben den Personalkosten sanken 2004 auch die sonstigen
      betrieblichen Aufwendungen, also die Sachkosten des Unternehmens, um
      1,4 Mio. EUR oder 21%. Anders als das operative Ergebnis liegen
      sowohl das EBIT als auch das Konzernergebnis aufgrund der hohen
      Abschreibungen insbesondere auf in der Vergangenheit aktivierte
      Eigenleistungen auch 2004 noch deutlich negativ. Außerdem wurden
      einmalig rund 3,3 Mio. EUR Firmenwert abgeschrieben, was die Gewinn-
      und Verlustrechnung belastet.
      "In Anbetracht der wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen die
      öffentliche Hand und besonders die Kommunen knapp bei Kasse sind,
      haben wir uns 2004 wacker geschlagen, wenngleich wir insbesondere mit
      dem Umsatz noch nicht zufrieden sind", sagte Prof. Dr. Ernst Denert,
      der Vorstandsvorsitzende der IVU. Aufgrund des niedrigeren Umsatzes
      musste das Unternehmen seine Personalkosten weiter senken. Anfang
      2005 wurde deshalb 38 Mitarbeitern gekündigt, davon 27 in Berlin und
      11 in Aachen. Die Reduktion der Personalkosten aufgrund der
      Entlassungen beläuft sich im Jahr 2005 auf etwa 1,4 Mio. EUR und 2006
      auf 2,1 Mio. EUR. In der Liquidität wirkt sich diese Maßnahme erst
      2006 voll aus, 2005 zunächst nur mit 0,4 Mio. EUR.
      Ziel des Unternehmens für 2005 ist ein Umsatz mindestens auf der Höhe
      des Vorjahres, es bestehen allerdings gute Aussichten, ihn zu
      übertreffen und etwa 28 bis 29 Mio. EUR zu erzielen. Daraus und
      aufgrund der Personal- und Sachkostenreduktion würde ein operatives
      Ergebnis ohne Berücksichtigung von Abfindungszahlungen von 1-2 Mio.
      EUR resultieren, genug um die nötigen Investitionen zu finanzieren.
      Die Auftragslage zu Beginn des Jahres 2005 ist gut, der
      Auftragsbestand zum 31.12.2004 deckt rund 60% des für 2005 geplanten
      Umsatzes ab. Die IVU verfügte zum 31.12.2004 über Guthaben in Höhe
      von 1,6 Mio. EUR sowie über verfügbare Kreditlinien von 2,7 Mio. EUR.
      Zudem waren 0,9 Mio. EUR als Sicherheit für Bürgschaften hinterlegt.
      Wenn ein Umsatz von 28 bis 29 Mio. EUR realisiert werden kann, ist in
      2005 eine ausreichende Liquidität gesichert.
      Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie ab Mittwoch, 9. März
      2005, unter www.ivu.de.
      Rückfragehinweis:
      Gerd Henghuber
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Telefon: +40(0)30-85906-800
      E-Mail: gh@ivu.de
      Emittent: IVU Traffic Technologies AG
      Bundesallee 88
      D-12161 Berlin
      Telefon: +49(0)30-85906-0
      FAX: +49(0)30-85906-111
      Email: post@ivu.de
      WWW: http://www.ivu.de
      ISIN: DE0007448508
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:15:35
      Beitrag Nr. 601 ()
      Greenspan - US-Wirtschaft wächst mit vernünftigem Tempo :confused:

      Washington, 02. Mär (Reuters) - US-Notenbankchef Alan Greenspan hat der Wirtschaft des Landes ein vernünftiges Wachstumstempo bescheinigt.

      Allerdings müsse die Regierung das hohe Haushaltsdefizit in den Griff bekommen, mahnte Greenspan am Mittwoch laut Redetext vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses in Washington. Das Defizit sollte überwiegend, wenn nicht gar vollständig durch Ausgabenkürzungen beseitigt werden, fügte er hinzu.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:18:06
      Beitrag Nr. 602 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR USA +++++

      16:30 Uhr DoE, Rohöllagerbestände



      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:26:36
      Beitrag Nr. 603 ()
      @HSM

      da bin ich mal gespannt wie das ablief.

      Putin:"kannst sie haben Genosse EX-KGB "

      :lick:

      #599
      Russische Regierung genehmigt Fusion von Gazprom mit Rosneft
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:27:02
      Beitrag Nr. 604 ()
      Windwelt 7,84 Euro + 24,44 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 51 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:29:52
      Beitrag Nr. 605 ()
      Zusatz zu PRC :cool:

      "Und nochmal für die ganz dummen. Für ISH werden wohl 1,7 bis 2 Milliarden EUro auf den Tisch gelegt und wir haben folgende Zahlen für 2004:

      Umsatz: 400 Mio. Euro
      Ebita: 180 Mio. Euro
      Schulden: 633 Mio. Euro

      Für diese Zahlen werden aktuell also fast 2 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt, aber Primacom soll nicht mindestens 200 Millionen Euro Wert sein? Also wo sind die Klugscheisser? Erzählt mal warum die eine Kabelfirma 20 mal höher bewertet sein muss als Primacom und nicht mal ein doppelt so hohes Ebita aufweisen kann, und der Schuldenstand kann ja wohl auch nicht die Erklärung sein. Also, ihr lieben Faktenliebhaber, wo ist eure logische Begründung? Wollen doch mal sehen, wer hier im Board nur dummsabelt.

      mfg,

      Wilhelm"
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:30:22
      Beitrag Nr. 606 ()
      @ adam

      Das war die grösste Sauerei, die da ablief. Wie Yukos zerschlagen
      und verstaatlicht wurde, zeigt das sich das korrupte Russland
      nicht weiterentwockelt hat. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum
      ausländische Investoren im letzten Monat so viel Kapital in das
      Land gepumpt haben...
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:37:34
      Beitrag Nr. 607 ()
      Grufti-Parade...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:42:35
      Beitrag Nr. 608 ()
      EURO - Adhoc: Advanced Medien AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 ... <DVNGk.DE>

      gibt
      vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt
      - Planumsatz erreicht
      - Ergebnisziel übertroffen (D)=


      München, 02.03.2005 - Die Advanced Medien AG, München (ISIN
      DE-0001262186, WKN 126218), konnte im vergangenen Geschäftsjahr die
      Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich abschließen. Mit dem Erwerb
      der Atlas Air Firmengruppe gelang die Neuorientierung der
      Geschäftsausrichtung des Konzerns.

      Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von
      EUR 14,9 Mio. nach EUR 1,0 Mio. im Vergleichszeitraum 2003 und hat
      somit die selbst gesteckten Ziele erreicht. Der sprunghafte Anstieg
      ist durch die Erstkonsolidierung der Umsätze der zum 01. Juli 2004
      rechtswirksam erworbenen Tochtergesellschaft Atlas Air Film + Media
      Service GmbH und deren Tochtergesellschaft Atlas Air Entertainment
      Concepts, LLC., begründet. Im Wesentlichen resultiert der
      Konzernumsatz aus dem neuen Geschäftsfeld Inflight Entertainment.
      Aber auch die Advanced Medien AG selbst sowie die Tochter Advanced
      Film GmbH trugen zum Umsatz bei.

      Im Jahr 2003 entfiel die Konzernrechnungslegungspflicht. Der
      Geschäftsbericht für diesen Zeitraum ist jedoch einem
      Konzernabschluss nahezu gleich zu stellen. Die Kennzahlen aus 2003
      sind für Vergleichszwecken nur bedingt geeignet.

      Die nachfolgenden Kennzahlen für 2004 werden um außerordentliche
      Faktoren wie Kreditverzicht der Delmora Bank GmbH (EUR 4,5 Mio.),
      Kosten der Kapitalerhöhungen (EUR 0,6 Mio.) sowie
      Filmsonderabschreibungen (EUR 0,5 Mio.) bereinigt dargestellt.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      beträgt somit EUR 2,0 Mio. nach EUR 0,01 Mio. im Vorjahr
      (AG-Vergleichszahl). Hierbei ist zu beachten, dass im Gegensatz zum
      traditionellen Filmrechtehandel im Geschäftsfeld Inflight
      Entertainment der Einkauf der Filmrechte aufgrund der Kurzfristigkeit
      der Lizenzlaufzeiten nicht bei den Abschreibungen auf Filmvermögen
      sondern beim Filmaufwand ausgewiesen wird. Nach Abschreibungen ergibt
      sich daraus ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in
      Höhe von EUR 1,4 Mio. (Vorjahr: EUR minus 10,1 Mio.,
      AG-Vergleichszahl). In 2004 wurde ein positives EBT in Höhe von EUR
      1,3 Mio. erzielt (Vorjahr: EUR minus 10,4 Mio., AG-Vergleichszahl).

      Das Periodenergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr beträgt EUR 0,8
      Mio. nach EUR minus 10,4 Mio. im Vergleichszeitraum 2003
      (AG-Vergleichszahl). Entsprechend liegt das unverwässerte Ergebnis je
      Aktie zum 31.12.04, bereinigt um Sonderfaktoren, bei EUR 0,15
      gegenüber EUR minus 1,05 im Vorjahreszeitraum (AG-Vergleichszahl).
      Das unbereinigte Ergebnis je Aktie liegt bei EUR 0,80.

      Die Bilanzstruktur des Konzerns zeigt sehr positive Relationen. Die
      Bilanzsumme beläuft sich auf EUR 17,9 Mio. (Vorjahr: EUR 7,3 Mio,
      AG-Vergleichszahl). Das Eigenkapital wird mit EUR 7,4 Mio.
      ausgewiesen (Vorjahr: EUR minus 3,6 Mio., AG-Vergleichszahl).

      Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag 31.12.2004 auf EUR 4,2
      Mio. nach EUR 0,1 im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten gingen
      aufgrund des Teilforderungsverzichtes der Hausbank in Höhe von EUR
      4,5 Mio. auf EUR 3,7 Mio. zurück (Vorjahr: EUR 8,5 Mio.)

      Der vollständige Geschäftsbericht steht in Kürze unter
      www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.

      Kennzahlentabelle nach HGB in TEUR (EBITDA, EBIT und EBT um
      Sonderfaktoren bereinigt)

      ~
      01.01.04 - 31.12.04 01.01.03 - 31.2.03
      Umsatz 14.846 961
      EBITDA 1.950 15
      EBIT 1.359 - 10.116
      EBT 1.316 - 10.410
      Finanzergebnis - 18 - 291
      Periodenergebnis 4.205 - 10.408
      Ergebnis je Aktie in EUR 0,80 - 1,05
      ~

      Advanced Medien AG
      Der Vorstand

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:18:24
      Beitrag Nr. 609 ()
      euro adhoc: PrimaCom AG / Sonstiges / PrimaCom startet im zweiten
      Quartal 2005 mit Sprachtelefonie über das Breitbandkabel (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      02.03.2005
      PrimaCom wird im zweiten Quartal Sprachtelefonie per Voice over IP
      (VoIP) über das eigene Breitbandkabel anbieten. Als erstes werden die
      Kunden in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen)
      dann die Möglichkeit haben, per VoIP kostengünstig über das PrimaCom
      Kabelnetz zu telefonieren.
      Rückfragehinweis:
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      Emittent: PrimaCom AG
      An der Ochsenwiese 3
      D-55124 Mainz
      Telefon: +49(0)6131 944 522
      FAX: +49(0)6131 944 508
      Email: investor@primacom.de
      WWW: http://www.primacom.de
      ISIN: DE0006259104
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:20:07
      Beitrag Nr. 610 ()
      euro adhoc: PrimaCom AG / Sonstiges / PrimaCom startet im zweiten
      Quartal 2005 mit Sprachtelefonie über das Breitbandkabel (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      02.03.2005
      PrimaCom wird im zweiten Quartal Sprachtelefonie per Voice over IP
      (VoIP) über das eigene Breitbandkabel anbieten. Als erstes werden die
      Kunden in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen)
      dann die Möglichkeit haben, per VoIP kostengünstig über das PrimaCom
      Kabelnetz zu telefonieren.
      Rückfragehinweis:
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      Emittent: PrimaCom AG
      An der Ochsenwiese 3
      D-55124 Mainz
      Telefon: +49(0)6131 944 522
      FAX: +49(0)6131 944 508
      Email: investor@primacom.de
      WWW: http://www.primacom.de
      ISIN: DE0006259104
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:23:56
      Beitrag Nr. 611 ()
      Web.de 8,63 + 10,08 %
      gehandelt 217 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:27:45
      Beitrag Nr. 612 ()
      Beiersdorf setzt auf eigene Stärke - Keine Übernahmen

      Hamburg, 02. Mär (Reuters) - Der Nivea-Hersteller Beiersdorf <BEIG.DE> plant nach den Worten seines Vorstandschefs Rolf Kunisch derzeit keine Übernahmen. Die Strategie sei, mit Nivea und den anderen Marken weiterhin organisch zu wachsen.

      In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch sagte der Manager, durch den "Fokus auf Hautpflege" habe Beiersdorf die Nivea-Umsätze von 500 Millionen Euro im Jahr 1990 auf mittlerweile 2,7 Milliarden Euro im vergangenen Jahr steigern können. In den 1990er Jahren hätten Analysten Beiersdorf als nicht besonders spannend gesehen. "Sie sagen das weiterhin. Ich glaube, es ist nicht so schlimm, langweilig zu sein, wenn man sein Geschäft profitabel aufbaut", sagte Kunisch.

      Falls sich Gelegenheiten zeigten, werde Beiersdorf auch Zukäufe tätigen, sagte der Manager. Der Konzern schaue sich aber derzeit nicht aktiv danach um. Vor allem in den Regionen Asien und in Nordamerika ist Beiersdorf derzeit noch nicht stark vertreten.

      Manche Analysten hatten Kunisch kritisiert, er habe Akquisitionsgelegenheiten in den USA einfach verstreichen lassen. Sie erwarten einen härteren Wettbewerb durch den geplanten Zusammenschluss der US-Konzernriesen Procter & Gamble <PG.N> und Gillette <G.N> . Zudem hatte Konkurrent Henkel <HNKG.DE> sich in den USA durch den Erwerb der Dial Corp verstärkt. Einige Analysten haben daher Zweifel hinsichtlich der Wachstumsfähigkeit von Beiersdorf und stufen die Aktie auf "Verkaufen" ein.

      KUNISCH: "MENSCHEN WERDEN ÄLTER UND OFTMALS HÄSSLICHER"

      Über die Analystenzunft sagte Kunisch: "Sie wollen Fantasien erzeugen zu Übernahmen, das Risiko, Sachen zu erwerben. Was sie hassen ist eine konsistente Entwicklung." Im vergangenen Jahr nahm bei Beiersdorf - Wechselkurseffekte rausgerechnet - der Umsatz um 4,5 Prozent auf 4,55 Milliarden Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich auf 483 Millionen Euro von 455 Millionen Euro. Die Ebit-Marge lag bei 10,6 Prozent.

      Beiersdorf plane weiterhin, den Umsatz innerhalb von zehn Jahren zu verdoppeln, sagte der 63-jährige Manager, der im Mai mit Ablauf der Hauptversammlung vom Chefposten des Hamburger Kosmetikkonzerns abtreten wird. Im Schnitt sollen die Erlöse dabei trotz des scharfen Wettbewerbs und der eher flauen Konsumneigung in Europa jedes Jahr um acht bis zehn Prozent zulegen. Mit einem 2005 erwarteten Umsatzplus von fünf Prozent oder etwas darüber sei die Situation aber "nicht so gut wie sie sein sollte". Um dem Trend entgegen zu wirken, plane Beiersdorf mehr Hautpflege-Produkte für Männer und Ältere anzubieten. Diese Märkte würden weiterhin jährlich mit einer prozentual zweistelligen Rate wachsen. "Menschen werden älter und oftmals hässlicher", sagte der Konzernchef. In der Werbung drückt sich der Kosmetikkonzern etwas schmeichelhafter aus und wirbt um die Kunden mit "reifer Haut".

      ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND KEIN ANLASS ZUR SORGE

      Unbesorgt zeigte sich Kunisch über die weitere Entwicklung in Deutschland. "Ich habe keine Furcht vor dem, was in Deutschland passiert." Beiersdorf erwirtschaftet rund 22 Prozent seines Konzernumsatzes auf dem Heimatmarkt. Kaufhauskonzerne wie KarstadtQuelle <KARG.DE> , die mehr als 90 Prozent ihrer Umsätze hier zu Lande erwirtschaften, kämpfen mit rückläufigen Umsätzen und steigenden Verlusten.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:31:42
      Beitrag Nr. 613 ()


      => Das nenne ich mal ein Intraday Reversal bei Primacom :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:32:27
      Beitrag Nr. 614 ()
      Norddt. Affinerie 17,16 Euro - 6,33 %
      Gehandelte Stück: 166 k

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:34:39
      Beitrag Nr. 615 ()
      "Der Spekulant" pusht wieder 3 U, das ist eine never ending story...:rolleyes:

      http://www.der-spekulant.de/nl/20050302.htm
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:35:55
      Beitrag Nr. 616 ()
      Greenspan lobt Wachstumstempo und fordert Defizitabbau

      Washington, 02. Mär (Reuters) - US-Notenbankchef Alan Greenspan hat der Wirtschaft des Landes ein vernünftiges Wachstumstempo bescheinigt, zugleich aber Maßnahmen zur Reduzierung des Haushaltsdefizits angemahnt.

      Das Defizit sollte überwiegend, wenn nicht gar vollständig durch Ausgabenkürzungen beseitigt werden, sagte Greenspan am Mittwoch laut Redetext vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses in Washington. Zwar müsse die Regierung für den Abbau des Defizits auch die Steuerpolitik überprüfen. "Jedoch stellen Steuererhöhungen in dem Umfang, in dem sie für die Lösung unserer Finanzprobleme nötig wären, erhebliche Gefahren für das Wirtschaftswachstum und die Einkommensbasis dar", sagte Greenspan. Das genaue Ausmaß dieser Risiken abzuschätzen, sei sehr schwierig. Aber die Gefahren seien auf jeden Fall so groß, dass Ausgabenkürzungen zu bevorzugen seien.

      Greenspan bekräftigte seine Unterstützung für eine Reform der sozialen Sicherungssysteme. Künftig sollten private Geldanlagen bei der Rente berücksichtigt werden, sagte Greenspan. Der Fed-Chef hatte bereits zuvor wiederholt gewarnt, dass das Altern der Bevölkerung in den USA die Finanzlage des Landes belasten könnte.

      Der Notenbankchef forderte den Kongress am Mittwoch zudem auf, Regelungen zu erneuern, nach denen die Kosten für Steuersenkungen und Ausgaben an anderen Stellen des Budgets eingespart werden sollen.
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      schrieb am 02.03.05 17:36:43
      Beitrag Nr. 617 ()
      Zeitung - Ex-WCM-Großaktionär Karl Ehlerding wieder schuldenfrei

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Der ehemalige Großaktionär der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft WCM <WCMG.DE> , Karl Ehlerding, ist einem Zeitungsbericht zufolge seine gesamten privaten Schulden von mehr als 680 Millionen Euro los.

      Die 17 Gläubigerbanken hätte dem 62-jährigen Kaufmann und früherem Firmenaufkäufer aus Hamburg einen "dreistelligen Millionenbetrag" erlassen, sagte Ehlerding dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) laut einer Vorabmeldung der Zeitung vom Mittwoch. Auch seine beiden Söhne John Frederick und Karl Philipp hätten einen "zweistelligen Millionenbetrag" beigesteuert, um die Schulden ihres Vaters zu begleichen. Der Rest stamme aus Aktienverkäufen. Die Schulden hatte Ehlerding durch Fehlspekulationen mit Aktien der Commerzbank <CBKG.DE> angehäuft.

      Ehlerding ist noch Aufsichtsratsmitglied der WCM. Eine Sprecherin der im Nebenwerte-Index MDax gelisteten Gesellschaft sagte, zum Jahresende 2004 habe Ehlerding keine Aktien mehr an WCM gehalten. Die anderen Familienmitglieder hätten jeweils unter fünf Prozent gelegen. Vor einigen Jahren gehörte der Familie rund die Hälfte des Unternehmens.

      WCM wollte eigentlich im Zuge der Anteilsreduzierung der Ehlerdings einen neuen strategischen Investor finden und hatte zahlreiche Gespräche geführt. WCM-Chef Roland Flach wollte ursprünglich bis Ende 2003 einen neuen Großaktionär gefunden haben, der auch zu möglichen Kapitalspritzen bereit sein sollte.
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      schrieb am 02.03.05 17:45:53
      Beitrag Nr. 618 ()
      Schon der 6. Tage in Folge mit mehreren Mio. Stück Umsatz...


      Bintec 0,229 Euro + 26,52 %
      Gehandelte Stück: 3,08 Mio.

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      schrieb am 02.03.05 17:48:55
      Beitrag Nr. 619 ()
      Versicherer Lombard steigt bei Rheinmetall aus :rolleyes:

      Düsseldorf, 02. Mär (Reuters) - Nach der Familie Röchling hat sich nun auch der zweite Großaktionär des Wehrtechnik- und Technologiekonzerns Rheinmetall-Anteils <RHMG.DE> <RHMG_p.DE> zurückgezogen.

      Die Schweizer Großbank UBS habe für die luxemburgische Versicherung Lombard International Assurance 2,4 Millionen Rheinmetall-Stammaktien zu jeweils 43,50 Euro platziert, sagten Börsianer am Mittwoch in London. Das sind etwa 13,7 Prozent der Rheinmetall-Stammaktien und 6,8 Prozent des Grundkapitals. Mit dem Verkauf erlöste Lombard rund 105 Millionen Euro. Rheinmetall bestätigte die Transaktion zunächst nicht. Der Konzern sei von Lombard nicht darüber informiert worden, sagte ein Sprecher.

      Lombard hatte seinen Anteil am Stammkapital von Rheinmetall Anfang November auf 14,7 Prozent beziffert. Damit stieg der Versicherer zum zweitgrößten Aktionär nach der Familie Röchling auf. In Medienberichten hatte es geheißen, Lombard habe die Anteile treuhänderisch für den Finanzinvestor Carlyle gekauft, der bei Rheinmetall einsteigen wolle.

      Die Mannheimer Unternehmerfamilie Röchling, die seit den 1950er Jahren bei Rheinmetall engagiert war, hatte sich Ende November von ihren 42,1 Prozent getrennt und den Anteil und an rund 75 institutionelle Anleger verkauft. Seit damals hat der Aktienkurs rund 17 Prozent an Wert zugelegt.

      Am Mittwoch stiegen die im Nebenwerte-Index MDax notierten Rheinmetall-Stammaktien zeitweise auf ein Jahreshoch von 44,15 Euro.
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      schrieb am 02.03.05 17:49:42
      Beitrag Nr. 620 ()
      Deutsche spenden 516 Millionen Euro für Seebeben-Opfer :eek:

      Berlin, 02. Mär ( Reuters ) - Bis Ende Februar sind in Deutschland 516 Millionen Euro an Spenden für die Opfer des Seebebens in Südostasien zusammengekommen. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) unter den 50 größten Spendenorganisationen. Damit wurde der bisherige Spendenrekord von 350 Millionen Euro für die Opfer der Elbeflut im Jahr 2002 deutlich übertroffen. Die Organisation Aktion Deutschland hilft hatte nach Angaben des DZI mit 108 Millionen Euro die meisten Spenden zu verzeichnen, gefolgt vom Deutschen Roten Kreuz mit rund 106 Millionen Euro.

      Deutschland liegt mit seinem Gesamtspendenaufkommen im Vergleich von neun westlichen Industrieländern auf Platz zwei hinter den USA, teilte das International Committee on Fundraising Organizations (ICFO) in Berlin mit.
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      schrieb am 02.03.05 17:53:37
      Beitrag Nr. 621 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:54:25
      Beitrag Nr. 622 ()
      DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <DE0007021008>

      S.A.G. Solarstrom AG und Solon AG bringen Weltneuheit auf den Markt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      S.A.G. Solarstrom AG und Solon AG bringen Weltneuheit in der Photovoltaik auf
      den Markt

      Standardisierte Anlagen bescheren Sprung in Ergebnis und Umsatz

      Freiburg, 2.03.2005 - Die S.A.G. Solarstrom AG und die Solon AG haben
      gemeinsam die erste Standard-Photovoltaik-Anlage der Welt entwickelt. Sie wird

      ab dem 1. Mai 2005 vertrieben. Zum Angebot für den Kunden zählen neben der
      technischen Anlage auch das passende Grundstück, die Versicherung und die
      Finanzierung der Anlage.

      Konnten Verbraucher bisher nur in Solarenergie investieren, wenn ihnen eine
      geeignete Fläche zur Verfügung stand oder sie sich als Anteilseigner in einen
      geschlossenen Fonds einkauften, wird für die neue Photovoltaikanlage der
      beiden Partner weder ein Dach noch ein Grundstück benötigt. Jeder Kunde, der
      die Anlage kaufen möchte, bekommt Fläche und Finanzierung gleich mitgeliefert.
      Das macht sie für einen möglichen Wiederverkauf attraktiver und einfacher als
      beispielsweise einen Fondsanteil.

      Auch technisch ist das Produkt eine Neuheit. Das zweiachsig nachgeführte
      System erwirtschaftet zwischen 30 und 35 Prozent mehr Ertrag als eine
      vergleichbare feststehende Anlage. Es wird in hoch industrialisiertem Standard
      quasi am Band gefertigt und am Aufstellort betriebsfertig angeliefert.

      Die Anlagen werden auf ein Grundstück in Süddeutschland montiert und ab Mai an
      Einzelkunden verkauft. Auf diese Weise wird dort bis Ende 2005 das derzeit
      größte Solarkraftwerk der Welt mit einer Gesamtleistung von über 12 Megawatt
      entstehen.

      Für die S.A.G. Solarstrom AG bedeutet dies ein zusätzliches Umsatzpotential
      von zusätzlich rd. 70 Mio. EUR und ein eine weitere Verbesserung des
      Planergebnisses von 2005.

      Der Solon AG erwächst aus dieser Kooperation ein starker Vertriebskanal für
      die Erzielung ihrer ambitionierten Geschäftsziele.

      Die beiden Unternehmen können mit diesem Schritt ihren Marktvorsprung weiter
      ausbauen. Während die Solon AG mit der technischen Entwicklung einen
      Quantensprung erzielt hat, stellt die S.A.G. Solarstrom mit diesem Konzept
      ihre Führungsrolle als kundenorientierter Produktentwickler der Photovoltaik
      erneut unter Beweis.

      Die S.A.G. Solarstrom AG ist einer der führenden Systemanbieter für
      Solarstromanlagen und einer der größten Produzenten von Solarstrom in
      Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Konzern beschäftigt 60
      Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2004 einen Umsatz von 24 Mio. EUR.

      Die Solon AG ist einer der führenden Hersteller von Photovoltaikmodulen in
      Deutschland und erwirtschaftete in 2004 einen Umsatz von 104 Mio. EUR und
      beschäftigt 320 Mitarbeiter.

      Weitere Informationen:

      S.A.G. Solarstrom AG
      Presse
      Tel. 0761 / 4770-504
      Fax 0761 / 4770-555
      E-Mail: presse@solarstromag.de
      Web: http://www.solarstromag.de

      Investor Relations:

      Antje Greiner
      C/o York Communications GmbH
      Tel. 0761 / 48080-23
      Fax. 0761 / 48080-55
      E-Mail: a.greiner@york-communications.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
      (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:56:44
      Beitrag Nr. 623 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:58:10
      Beitrag Nr. 624 ()
      Technische Analyse: Deutsche Post nimmt Kurs auf die 20 Euro-Marke

      Die Vorurteile gegenüber der Deutsche Post AG gehören schon längst der Vergangenheit an. Auf Grund des Geschäftsfeldes war früher häufig von Papieren für Langweiler die Rede. Doch die Jahreszahlen 2004 sowie die bisherige Performance der Aktie Gelb sorgen dafür, dass die kritischen Stimmen zunehmend leiser werden.



      Beim Rechenschaftsbericht gab es eine positive Überraschung: Das operatives Ergebnis stieg auf 3,35 Mrd. Euro. Der Umsatz wuchs um rund 8 Prozent auf 43,17 Mrd. Euro. Der Konzerngewinn kletterte um 21,3 Prozent auf 1,59 Mrd. Euro.

      Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie in einem intakten Aufwärtstrend. Es wird von einigen Charttechnikern damit gerechnet, dass die Marke der 20 Euro jetzt in Angriff genommen werden kann. An dieser Hürde ist die Aktie im vergangenen Jahr gescheitert.

      Auch die Fundamentalanalysten äußern sich sehr positiv zur weiteren Entwicklung: Die veröffentlichten Zahlen überraschten, mit einem KGV von 10 ist die Aktie Gelb günstig bewertet, zusätzlich lockt noch eine Dividendenrendite von mehr als 3 Prozent.

      Nicht ganz so euphorisch und voller Zuversicht geprägt, fällt die technische Analyse aus. Demnach kann bereits in Kürze mit einer Kurskonsolidierung gerechnet werden. Ein erstes Verkaufssignal steht bei den Bollinger Bändern unmittelbar bevor. Die jüngsten Pluszeichen der Aktie trugen dazu bei, dass die obere Begrenzung tangiert wurde.

      Wenig besser sieht es beim RSI aus. Mit einem Zählerstand von 68 ist die unmittelbare Nähe zum überverkauften Bereich erreicht. Auch von dieser Seite dürfte demnach schon ein Signal zum Verkauf der Aktie erfolgen.

      Es gibt aber auch zwei Indikatoren, die wiederum etwas zum Optimismus beitragen können: Der Trendbestätigungsindikator befindet sich weiterhin in dreistelligen Regionen und deutet somit einen intakten Aufwärtstrend an und der MACD ist in der Region seines Triggers anzutreffen. Sollte er diesen jetzt übersteigen, so dürfte die Indikation zum Erwerb der Aktie erfolgen.

      Es ist davon auszugehen, dass die Aktie der Deutschen Post – nicht zuletzt aus fundamentalen Gründen – ihre Aufwärtsbewegung fortsetzt. Aus technischer Analysesicht erscheint es aber eher unwahrscheinlich, dass die Marke der 20 Euro im ersten Anlauf überschritten werden kann.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:59:35
      Beitrag Nr. 625 ()
      was hat denn Evotec in FSE für´n kolla.....:rolleyes:


      EVT 3,50 + 6,38 % (Xetra SK 3,32)
      gehandelt 86 K...


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:00:30
      Beitrag Nr. 626 ()
      Comdirect vor dem MDAX-Abstieg

      Am morgigen Donnerstag trifft sich der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse, um über eine mögliche Neubesetzung des MDax am 21. März zu entscheiden. Dann könnte das letzte Stündchen für Comdirect geschlagen haben. Als MDax-Aufstiegskandidaten werden Fuchs Petrolub und Indus gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:04:00
      Beitrag Nr. 627 ()
      DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG


      CBB Holding AG:Absage der von den Minderheitsaktionären...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Absage der von den Minderheitsaktionären Annette und Klaus E.H. Zapf
      einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung am 30.03.2005 in Berlin

      Erwartungsgemäß hat das Amtsgericht Köln den Ermächtigungsbeschluss vom
      01.02.2005 aufgehoben. Es wird somit, wie schon von der Emittentin am
      09.02.2005 Ad-hoc mitgeteilt, nicht zu der von Annette und Klaus E.H. Zapf
      auf den 30.03.2005 einberufenen Hauptversammlung kommen.

      Die Gesellschaft bedauert die aufgrund der Einberufung durch die Eheleute
      Zapf entstandene Marktunsicherheit. Sie verweist darauf, dass die von ihr
      einberufene außerordentliche Hauptversammlung wie angekündigt am 31.03.2005
      um 14:00 Uhr in Köln stattfinden wird.

      Köln, im März 2005
      CBB Holding AG
      - Der Vorstand -

      CBB Holding AG
      Oppenheim Str. 9
      50668 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0005444004
      WKN: 544400
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
      Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.03.2005

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:09:49
      Beitrag Nr. 628 ()
      #625 von ausbruch

      Wahrscheinlich wieder so eine deppische Empfehlung...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:14:48
      Beitrag Nr. 629 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Neuemission

      Börsendebüt von Premiere: Spannend, aber nicht ohne Risiken


      Der Premiere-Börsengang, das größte IPO seit der Postbank in 2004, rückt näher: Und nicht wenige meinen, er sei deutlich spannender als so mancher Programmbestandteil des Bezahlfernsehsenders. Doch es gibt viele Fragen: Sind beispielsweise die Wachstumsraten aus Spanien und England auf den heimischen Markt zu übertragen? Trotz einiger Zweifel an dem Erfolg der Aktie ist die Nachfrage groß. Noch bis zum 8. März können die Papiere gezeichnet werden.


      Premiere dank Kofler-Kur fit für die Börse

      Es ist nicht einfach, eine Empfehlung bezüglich der Premiere-Aktie (WKN PREM11) auszusprechen. Das zeigt schon das Verhalten der Fondsmanager, die zunächst versucht hatten, den Preis von 24 bis 28 Euro - das entspricht einem Börsenwert zwischen 1,97 Mrd. und 2,29 Mrd. Euro - zu drücken. Vergeblich! Allerdings zeichnen sie die Aktie dennoch.

      Und das nicht zu knapp: So soll die Emission mittlerweile bereits dreifach überzeichnet sein, und das kann nicht allein am großen Interesse der Privatanleger liegen.

      Dass der Börsengang kein Flop wird, dafür sollte allein schon der illustre Kreis der Konsortialbanken (u.a. HVB, Credit Suisse First Boston, Morgan Stanley BayernLB, WestLB) sorgen. Schließlich wollen sie weitere Unternehmen beim Börsengang begleiten, und da wäre ein erfolgreiches Premiere-IPO das beste Argument.

      Verschwiegen werden dürfen aber auch nicht die Risiken: So hat Premiere wesentlich größere Konkurrenz durch das Free-TV als die Branchenkollegen, denn in keinem europäischen Land gibt es so viele frei empfangbare Kanäle wie in Deutschland.

      Auf Grund der unterschiedlichen Strukturen der Fernsehmärkte ist es auch umstritten, das „junge Wachstumsunternehmen“ (Premiere-Chef Kofler) mit der Bewertung der britischen BskyB (Marktdurchdringung der Pay-TV-Sender in England: 40%) oder der spanischen Sogecable (23%) zu vergleichen. Auf Basis der Schätzungen für 2006 ist BskyB mit 10,4, Sogecable mit 8,2 des EBITA bewertet – Premiere läge am unteren Ende der Preisspanne bereits bei 9,5.

      Ex-RTL-Chef Helmut Thoma prophezeit bereits, dass zudem die Konkurrenz auf dem deutschen Pay-TV-Markt in den nächsten Jahren deutlich ansteigen wird.

      Hoffnung macht allerdings die Tatsache, dass Georg Kofler seinem Sender eine Kostenstruktur geben hat, die deutlich günstiger ist als die der europäischen Konkurrenz. So verkaufte er das Geschäft mit Decodern, stieg auf ein Verschlüsselungssystem um, das nicht so leicht zu „knacken“ ist und überließ den Vertrieb Dritten. Vor allem aber räumte Kofler bei Premiere radikal auf. 800 von 2400 Mitarbeitern mussten gehen. Dafür stieg die Zahl der Abonnenten. Mit Programmpaketen, die man bereits ab fünf Euro im Monat buchen kann, werden neue Kunden angelockt. Bezahlten 2002 noch 2,59 Mio. Abonnenten Geld für Top-Filme und mehr Fußball als im öffentlich-rechtlichen TV, so waren es 2004 bereits 3,25 Mio.

      Das schlägt sich auch in den Zahlen nieder: Der Sender wird nach allgemeiner Einschätzung in diesem Jahr auch nach Steuern schwarze Zahlen schreiben. 2001 machte er noch 775 Mio. Euro Verlust. Die Kündigungsquote ist seitdem von 20,3 auf 13,6% gesunken, der Umsatz pro Abonnent dagegen von 250 auf 286 Euro gestiegen. Doch dieser Trend wird nur beibehalten werden können, wenn die Exklusivität – vor allem bei der Fußball-Bundesliga – gewahrt oder noch ausgebaut wird.

      Bis Ende 2006 hat Premiere exklusive Übertragungsrechte für die Bundesliga. Sich diese für weitere Jahre zu sichern, wird teuer. Nicht nur Bayern-Manager Uli Hoeneß fordert wesentlich mehr Geld. Mindestens 500 Mio. Euro müssten für die Bundesligarechte auf den Tisch. Heute bekommt die Deutsche Fußball-Liga (DFL) 300 Mio. Euro, fast 200 Mio. Euro davon zahlt Premiere

      Unsere Empfehlung: Zeichen Sie eine kleine Premiere-Position. Dann sitzen Sie ab dem 9. März mit dem Pay-TV-Sender in der ersten Reihe. Beachten Sie aber den spekulativen Charakter der Aktie!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:17:00
      Beitrag Nr. 630 ()
      TUI Tagesgewinner im DAX, Aktie gewinnt 3% hinzu

      Am Mittwoch erwies sich die Aktie der TUI AG als Tagesgewinner im Deutschen Aktienindex. Die Aktie schloss mit einem Plus von 2,93 Prozent bei 20,04 Euro.
      Das Papier stand im Mittelpunkt nachdem Presseberichte bekannt geworden war, dass der Reise- und Touristikkonzern im vergangenen Jahr bei Internetbuchungen deutlich zugelegt hat und sich nun auf solidem Wachstumskurs befindet.

      Wie die "WirtschaftsWoche" (Vorabveröffentlichung) unter Berufung auf ein Interview mit Konzernchef Michael Frenzel berichtet, konnte der Konzern im abgelaufenen Fiskaljahr ein deutliches Plus bei Internet-Umsätzen verbuchen: "Wir können heute schon sagen, dass wir im vergangenen Jahr und im Wintergeschäft wieder ein robustes Wachstum hatten, das sich auch in diesem Jahr bei den Vorausbuchungen für die kommende Sommersaison fortsetzt", wird Frenzel zitiert.

      In diesem Zusammenhang zeigte sich der Konzernchef insbesondere zufrieden mit der Entwicklung im internationalen Geschäft sowie auf dem Inlandsmarkt, wobei er sich weiterhin optimistisch bezüglich der Entwicklung auf dem Gesamtmarkt äußerte. Nähere Einzelheiten bezüglich der Konzernergebnisse wollte Frenzel nicht nennen. Genaue Geschäftszahlen will TUI den Angaben zufolge auf der "Internationalen Tourismus Börse" in Berlin vorlegen.

      Deutliche Zuwachsraten verbuchte TUI laut dem Bericht bei Internetbuchungen: "Wir wachsen in diesem Segment überproportional und schneller als der Markt, getrieben vor allem vom Angebot unserer beiden konzerneigenen Billigflieger Hapag-Lloyd Express und ThomsonFly", erklärte Frenzel. Nachdem der Konzern im Jahr 2000 mit einem Umsatz in Höhe von 50 Mio. Euro in diesem Segment gestartet war, kletterte der Umsatzerlös in den vergangenen zwei Jahren auf zuletzt 1,3 Mrd. Euro. Der Anteil am gesamten Reiseumsatz bei TUI liegt derzeit bei rund 10 Prozent. Trotz der starken Ergebnisentwicklung im Internet-Segment will TUI nach Angaben von Frenzel weiterhin an dem traditionellen Provisionssystem der Reisebüros festhalten.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:24:30
      Beitrag Nr. 631 ()
      DAX-Schluss: TUI legt fast 3 Prozent zu, Bayer nach Zahlen im Fokus

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Mittwoch mit leichten Zugewinnen aus dem Handel gehen. Im Lauf des Nachmittags konnten die deutschen Standardwerte im Zuge der guten US-Vorgaben nach der heutigen Greenspan-Rede deutlich zulegen. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 4.393,43 Zählern.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend freundliche Stimmung. Der DAX wurde von TUI, ALTANA, BMW und Deutsche Börse angeführt. Am Ende des Deutschen Leitindex notierten RWE, FMC und Continental.

      Der Touristikkonzern TUI legte nach Presseberichten über steigende Internetbuchungen fast 3 Prozent zu. Bayer konnte infolge der guten Zahlen und aufgrund der Dividendenerhöhung deutlich Zugewinne vermelden. Noch zu Handelsbeginn waren die Zahlen eher negativ aufgenommen worden. Infineon profitierte von der erneuten Abweisung der Rambus-Klage. Im Automobilbereich waren vor allem die gestern Abend gemeldeten US-Absatzzahlen im Gespräch. Dabei erfreute besonders BMW. VW hingegen sorgte für schlechte Stimmung.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.393,43 (+0,22 Prozent)
      MDAX: 5.787,54 (+0,19 Prozent)

      Tagesgewinner: TUI, ALTANA, BMW
      Tagesverlierer: RWE, FMC, Continental

      Unternehmensnachrichten:

      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer meldete heute, dass er Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2004 klar verbessert hat, womit er seine Ziele übertreffen konnte. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um 4,2 Prozent auf 29,758 Mrd. Euro. Währungs- und portfoliobereinigt wuchsen die Erlöse um 9,1 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 53,1 Prozent auf rund 2,24 Mrd. Euro. Neben einer deutlichen Geschäftsbelebung haben sich auch die Anstrengungen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung positiv ausgewirkt. So konnte man die Belastungen aus deutlich gestiegenen Rohstoffkosten, negativen Währungseinflüssen und dem Patentablauf des Antibiotikums Cipro mehr als ausgleichen. Nach Sondereinflüssen verbesserte sich das EBIT auf 1,81 Mrd. Euro nach -1,12 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nahm um 14,2 Prozent auf 4,130 Mrd. Euro zu, bereinigt um Sondereinflüsse ergab sich ein Anstieg um 9,1 Prozent auf 4,494 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis erhöhte sich von -1,36 Mrd. Euro im Vorjahr auf 603 Mio. Euro. Der Brutto-Cash-Flow kletterte um 12,1 Prozent auf 3,21 Mrd. Euro. Der Hauptversammlung soll - vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats - vorgeschlagen werden, die Dividende für das Jahr 2004 auf 0,55 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,50 Euro je Aktie) anzuheben. In den Zahlen sind die Ende Januar abgespaltene LANXESS AG sowie das Blutplasmageschäft noch enthalten, wobei letzteres an eine US-Investorengruppe verkauft werden soll. Das Closing wird im ersten Halbjahr 2005 erwartet.

      Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler konnte im Februar auf dem US-Markt im Jahresvergleich einen Absatzzuwachs von 5 Prozent verbuchen. Demnach verkaufte der Konzern im letzten Monat 199.156 Einheiten. Die Marke Chrysler legte um 8 Prozent auf 185.643 Einheiten zu, die Marke "Mercedes-Benz" konnte um 17 Prozent auf 13.513 Einheiten zulegen.

      Der Automobilkonzern BMW konnte im letzten Monat Februar bei den Verkaufszahlen auf dem amerikanischen Markt zulegen. Demnach wurden im Februar in den USA insgesamt 21.496 Fahrzeuge abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahresmonat (19.561 Modelle) einem Anstieg von 10 Prozent entspricht. Besonders stark entwickelte sich die Marke MINI, welche im Vorjahresvergleich ein deutliches Absatzplus von 18 Prozent auf 3.140 Modelle erzielen konnte.

      Der Automobilkonzern Volkswagen veröffentlichte am Dienstag seine US-Absatzzahlen für den Monat Februar. Wie der Konzern erklärte, hat man im letzten Monat einen Absatzrückgang von über 12 Prozent in den USA verkraften müssen. Demnach hat Europas größter Autokonzern lediglich 13.407 Einheiten abgesetzt, während man im Vorjahresmonat noch über 15.000 Autos veräußert hatte.

      Der Automobilkonzern Volkswagen und der italienische Sportwagenhersteller Maserati beenden Zeitungsangaben zufolge ihre Zusammenarbeit. Wie die Financial Times Deutschland" berichtet, erfolgte dieser Schritt als Reaktion auf die Anbindung von Maserati an die zum italienischen Fiat-Konzern gehörende Marke Alfa Romeo. "Maserati hat als Teil der Gruppo Lusso viele Möglichkeiten, die wir nutzen werden", wird der neue Alfa-Romeo-Chef Karl-Heinz Kalbfell zitiert. Damit ist nach den Worten Kalbfells eine seit zwei Jahren bestehende Allianz mit Volkswagen überflüssig. Der weitere Austausch von technischen Komponenten zwischen der Volkswagen-Tochter Fiat und Maserati sei jedoch weiterhin möglich. Volkswagen und Maserati hatten eine Allianz vereinbart, welche eine Zusammenarbeit bei Antriebsteilen, Karosseriebau und im Vertrieb beinhaltete.

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler will Presseangaben zufolge die defizitäre Kleinwagen-Marke smart im Alleingang sanieren. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Äußerungen des Mercedes-Chefs Eckhard Cordes berichtet, plant DaimlerChrysler keine Partnerschaften mit anderen Konzernen, um die verlustreiche Konzernsparte zu sanieren: "Wir führen keine Gespräche über eine neue Kooperation", wird Cordes zitiert. Eine mögliche Partnerschaft für die Marke smart stellt sich nach Angaben des Mercedes-Chefs nur mittel- bis langfristig, da diese das neue Viersitzer-Modell Forfour betreffen würde. Gleichzeitig verabschiedete sich Cordes von seinen bisherigen Ergebniszielen für die Marke smart und erwartet erst im Jahr 2007 das Erreichen eines Break-Even. Bislang war DaimlerChrysler bereits für das Jahr 2006 von einem ausgeglichenen Ergebnis der Konzerntochter ausgegangen. Derzeit wird Zeitungsangaben zufolge Konzernintern das Geschäftsmodell der verlustbringenden Tochtergesellschaft geprüft. So geht DaimlerChrysler nach Informationen der Wirtschaftszeitung bei der Tochter smart von einem Verlust in Höhe von 600 Mio. Euro für das Gesamtjahr aus. Ein neues Konzept soll dabei erst im April vorgestellt werden, wobei dabei auf eine Erweiterung des Portfolios der Tochter gesetzt werden soll.

      Siemens kommt bei einer Lösung für seine problembehafteten Geschäftsfelder offenbar nur langsam voran. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Äußerungen von Siemens-Chef Klaus Kleinfeld berichtet, wurde bislang noch kein Konzept für die Sanierung der verlustreichen Handy-Sparte gefunden. Der Vorstandschef betonte in diesem Zusammenhang, dass er sich persönlich um dieses problembehaftete Geschäftsfeld kümmern werde. Dennoch stünden derzeit noch alle vier Optionen - Sanierung, Kooperation mit einem Partner, Verkauf und Schließung - offen. Im ersten Quartal hatte Siemens im Handy-Segment einen Verlust von 143 Mio. Euro verbucht. Erste Hoffnungszeichen gibt es hingegen für den IT-Dienstleister SBS. Nach Aussage von Kleinfeld will Siemens noch in dieser Woche eine Teillösung präsentieren.

      Ein US-Gericht hat die Patentklage des amerikanischen Chip-Herstellers Rambus gegen den deutschen Halbleiter-Hersteller Infineon erneut abgewiesen. Dies hat Rambus am Dienstagabend bekannt gegeben. Trotz der erlittenen Niederlage will der amerikanische Chip-Hersteller erneut in Berufung gehen. Rambus hatte Infineon bereits vor fünf Jahren wegen angeblicher Patentverletzungen bei SDRAM- und DDR-Speicherbausteinen vor einem US-Gericht angeklagt. Zunächst war das Verfahren abgewiesen worden. Im Rahmen eines Berufungsverfahrens wurde die Klage im Jahr 2003 jedoch wieder aufgenommen. Rambus führt derzeit eine Reihe von Patentklagen gegen seine Konkurrenten, wobei der US-Konzern milliardenschwere Schadenersatzforderungen durchsetzen will.

      Der Industriegashersteller Linde muss sich Presseangaben zufolge bei der Vergabe eines milliardenschweren Großauftrags weiter gedulden. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf gut informierte Diplomatenkreise berichtet, wird der Auftrag aus Bahrain im Gesamtwert von 1,3 Mrd. Euro wohl nicht mehr während des derzeitigen Besuchs des deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder unterzeichnet. Als Grund wurden Differenzen bezüglich der Finanzierungsmodalitäten genannt. Bei dem Großauftrag handelt es sich den Angaben zufolge um ein Abkommen zur Modernisierung und Erweiterung einer Raffinerie sowie den Ausbau einer petrochemischen Anlage in Bahrain. Die Bundesregierung hatte im Vorfeld gehofft, dass während des Kanzlerbesuchs eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet werden könnte.



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      schrieb am 02.03.05 18:26:21
      Beitrag Nr. 632 ()
      TecDAX-Schluss: ELMOS legt fast 13 Prozent zu

      Die deutschen Technologiewerte konnten am Mittwochabend mit Zugewinnen aus dem Handel gehen. Besonders die positiven US-Vorgaben hatten die deutschen Tec-Werte gestützt. Bis zum Handelsende legte der TecDAX 0,22 Prozent auf 545,93 Zähler zu.

      Am Abend waren im TecDAX die Gewinner in der Mehrheit. Die Gewinnerseite wurde von ELMOS (+12,8 Prozent) und WEB.DE (+10,6 Prozent) angeführt. Bei ELMOS sorgten die anhaltenden Gerüchte um die Zukunft des Unternehmens im Zuge möglicher Übernahmen nach dem Tod des Vorstandschefs Hinrichs für steigende Kurs. Am Ende des TecDAX notierten derzeit die Aktien von MorphoSys, Rofin-Sinar und mobilcom. Die höchsten Umsätze konnten die Papiere von SolarWorld verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 545,93 Punkte (+0,22 Prozent)

      Tagesgewinner: ELMOS, WEB.DE, Dialog
      Tagesverlierer: MorphoSys, Rofin-Sinar, mobilcom

      Unternehmensnachrichten:

      Der Internet-Provider T-Online konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken operativen Entwicklung einen Gewinn ausweisen. Wie die Tochter der Deutschen Telekom heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Gesamtjahr bei 367,2 Mio. Euro und konnte das Vorjahresergebnis von 245,0 Mio. Euro deutlich übertreffen. Beim Vorsteuerergebnis verbuchte der Konzern einen Gewinn von 490,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 3,6 Mio. Euro angefallen war. Beim Konzernergebnis schaffte T-Online mit einem Überschuss von 317,0 Mio. Euro bzw. 0,26 Euro je Aktie ebenfalls den Sprung in die Gewinnzone, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 145,7 Mio. Euro bzw. 0,12 Euro je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 1,84 Mrd. Euro auf 2,01 Mrd. Euro. Im vierten Quartal erwirtschaftete T-Online beim Vorsteuerergebnis einen Gewinn von 86,3 Mio. Euro, nach einem Verlust von 4,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 62,8 Mio. Euro bzw. 0,05 Euro je Aktie, nach einem Verlust von 43,4 Mio. Euro bzw. 0,04 Euro je Aktie im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 504,2 Mio. Euro auf 538,4 Mio. Euro.

      Nach dem Tod des Vorstandsvorsitzenden Knut Hinrichs mehren sich die Gerüchte, dass der Chip-Hersteller ELMOS übernommen werden könnte. Die "Handelszeitung" berichtet jedoch, dass das Unternehmen diese Spekulationen zurückgewiesen hat. Demnach erklärte eine Unternehmenssprecherin gegenüber der Zeitung, dass mittelfristig keine Anteilsverkäufe geplant seien. Ein zwischen den Anteilseignern geschlossener Vertrag sehe vor, dass die Anteile bis zum Jahr 2007 zusammenbleiben sollen, so die Zeitung weiter. Der verstorbene Vorstandsvorsitzende Hinrichs hatte rund 20 Prozent der Anteile an dem Unternehmen gehalten. Nach seinem Tod war nun die Frage aufgekommen, was mit diesem Aktienpaket geschehen werde.

      Der Medizintechnikhersteller Eckert & Ziegler hat die Mehrheit an der EURO-PET Berlin Zyklotron GmbH übernommen. Wie der Konzern heute bekannt gab, erfolgte der Erwerb von 70 Prozent der Anteile des in Adelshofen ansässigen Unternehmens im Rahmen einer Kapitalerhöhung. EURO-PET ist als pharmazeutischer Hersteller für Radiopharmaka zugelassen und produziert Kontrastmittel für so genannte PET-Untersuchungen, welche zur Diagnostik von Krebserkrankungen eingesetzt werden. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:28:07
      Beitrag Nr. 633 ()
      Aktien Europa Schluss: Leichte Gewinne - US-Vorgaben helfen, Versorger schwach

      PARIS (dpa-AFX) - Gezogen von späten Kursgewinnen an den US-Börsen haben die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch meist knapp im Plus geschlossen. "Die am Abend ins Plus drehenden US-Börsen haben uns ein wenig geholfen", hieß es am Markt. Allerdings habe der hohe Ölpreis die Stimmung etwas getrübt.

      Nach anfänglichen Verlusten stieg der EuroSTOXX 50 bis Börsenschluss um 0,14 Prozent auf 3.082,71 Zähler. Der STOXX 50 gewann 0,24 Prozent auf 2.924,06 Punkte. Der Euronext 100 schloss unverändert auf 700,93 Zähler. In Paris rückte der CAC 40 um 0,19 Prozent auf 4.062,72 Punkte nach.

      Zu den schwächsten Aktien zählten die zuletzt gut gelaufenen Versorgerwerte. Neben den deutschen Branchengrößen wie RWE und E.ON fiel auch der Kurs des französischen Wettbewerbers Suez um 1,65 Prozent auf 20,32 Euro. Enel-Aktien gaben um 1,57 Prozent auf 7,14 Euro nach, während Endesa 0,81 Prozent im Minus auf 17,07 Euro schlossen. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen einiger Investoren. Seit Jahresbeginn hatten die Aktien stark hinzu gewonnen.

      Vinci-Aktien stiegen in Paris um 0,89 Prozent auf 112,80 Euro. Händler verwiesen auf die überraschend hohe Dividende, die das Unternehmen angekündigt hatte. Vinci will mit 3,5 Euro je Aktie 48 Prozent mehr an die Aktionäre ausschütten als erwartet.

      In Zürich fielen Holcim-Titel um 2,16 Prozent auf 77,00 Schweizer Franken. Der Schweizer Zementhersteller legte laut Marktbeobachtern zwar positive Zahlen vor. Allerdings hätten Anleger mangels positiver Überraschungen Gewinne eingestrichen. Auch die Dividendenerhöhung sei im Vergleich zu der großzügigen Ausschüttungspolitik anderer Firmen enttäuschend ausgefallen./tw/she
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:29:00
      Beitrag Nr. 634 ()
      US/Rohöllagerbestände (DoE) +2,4 (PROG: +1,03) Mio Barrel

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 25. Februar im Vergleich zur Vorwoche um 2,4 Mio Barrel auf 299,4 Mio Barrel und damit wesentlich stärker als erwartet gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten einen Zuwachs um 1,03 Mio Barrel erwartet. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch weiter mitteilte, fielen die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,8 Mio Barrel auf 110,0 Mio Barrel. Hier war eine Abnahme um 1,07 Mio Barrel prognostiziert worden.

      Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 89,3% nach 90,2% in der Vorwoche. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,422 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 10,065 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,4 Mio Barrel auf 681,5 Mio Barrel.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/2.3.2005/DJN/ptr

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:30:02
      Beitrag Nr. 635 ()
      Greenspan: US-Defizit lastet langfr. auf Konjunkturaussichten

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, hat am Mittwoch seine Kritik an dem anhaltend hohen Haushaltsdefizit der USA wiederholt und weiter verschärft. Das Nichtstun könne schwerwiegende Konsequenzen für die US-Wirtschaft haben, sagte er vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses. Es habe zwar den Anschein, dass die Wirtschaft mit einem einigermaßen guten Tempo wachse, allerdings belasteten die Sorgen um den Haushalt insbesondere die langfristigen konjunkturellen Aussichten.


      Greenspan: Keine Anzeichen für stärkere Dollar-Verkäufe

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Nach Auffassung von Fed-Chairman Alan Greenspan gibt es keine Anzeichen dafür, dass ausländische Notenbanken "sich um jeden Preis" von ihren Dollar-Reserven trennen. "Die in jüngster Zeit beobachteten Portfolioverschiebungen sind eher ein technisches vor und zurück", sagte Greenspan am Mittwoch vor den Haushaltsausschuss des US-Repräsentantenhauses. Der Chairman der Federal Reserve betonte, dass US-Wertpapiere weiterhin "Weltklasse" seien. Es könne allerdings durchaus passieren, so Greenspan, dass einige Notenbanken irgendwann zuviel Dollar angehäuft hätten und sich dann wieder von ihnen trennen wollten.

      Bislang sei dies jedoch nicht geschehen, "obwohl es entsprechende Gerüchte in den Medien gibt", sagte Greenspan. Der Fed-Chairman spielte damit vor allem auf Meldungen an, Südkorea würde eine stärkere Diversifizierung seiner vor allem in Dollar gehaltenen Devisenreserven anstreben. Greenspan zeigte sich auch wenig beunruhigt für den Fall, dass ausländische Notenbanken und Investoren in stärkerem Maße US-Staatsanleihen verkaufen würden. Sollte dies geschehen, rechne er nicht mit einem kräftigen Anstieg der Treasury-Renditen, sagte Greenspan, "eine solche Entwicklung würde für die US-Wirtschaft kein wesentliches Problem mit sich bringen".
      (ENDE) Dow Jones Newswires/2.3.2005/DJN/ptr
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:34:09
      Beitrag Nr. 636 ()


      DJIA 10,853.58 +23.58 +0.22%
      S&P 500 1,214.51 +4.10 +0.34%
      Nasdaq 2,080.74 +9.49 +0.46%




      Phlx Semiconductor Index 445.21 -1.84 -0.41%
      Biotechnology Index 509.93 +7.80 +1.55%




      Euro/USD 1,3122 - 0,49 %
      Gold/USD 433,60 + 0,30 %
      Silber/USD 7,30 + 1,11 %




      Nymex Crude Oil 51.90 +0.22 USD


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:38:39
      Beitrag Nr. 637 ()
      Dynamic Materials 23.27 USD +15.03% auf 23 Jahreshoch
      Volume: 3,4 Mio Stück

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:42:53
      Beitrag Nr. 638 ()
      Tibco Software 7.12 USD -20.00%
      Vol: 38,2 Mio. Stück



      Tibco Software (TIBX) plunged 20 percent after saying late-Tuesday that its upcoming first-quarter results would come in surprisingly weak, falling well short of analysts` hopes.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:48:54
      Beitrag Nr. 639 ()
      Pacific Sunwear 28,22 USD + 6,65 % auf ATH
      gehandelte stück 3,77 mio


      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:55:43
      Beitrag Nr. 640 ()
      American Eagle Outfitters 55,67 USD + 4,28 % auf ATH..
      gehandelte stück 3,37 mio




      Avatar
      schrieb am 02.03.05 18:56:46
      Beitrag Nr. 641 ()
      euro adhoc: PANDATEL AG / $tmp / Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Pandatel AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004 (D)=


      Hamburg, 02. März 2005. Die Pandatel AG (ISIN DE0006916307) hat nach
      vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz
      von knapp 15 Mio. Euro (Vorjahr 20,1 Mio. Euro) erwirtschaftet und
      blieb damit leicht über der Prognose von 14,5 Mio. Euro
      (Ad-hoc-Meldung vom 07.10.2004). Der Jahresfehlbetrag beträgt ca.
      -14,5 Mio. Euro (Vorjahr -5,7 Mio. Euro). Unter anderem entstehen die
      erhöhten Verluste durch einmalige restrukturierungsbedingte
      Aufwendungen.

      Wie bereits per Ad-hoc-Meldung am 07.10.2004 angekündigt, ist die
      negative Geschäftsentwicklung insbesondere auf die unerwartet lang
      andauernde Markteinführung neuer Produkte zurückzuführen. Das neue
      Yumix 4000-System sowie das neue MACS4000-System werden nach
      erfolgreicher Testphase erst im Geschäftsjahr 2005 nennenswerte
      Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefern.

      Als Folge der Unternehmensentwicklung hat Pandatel bereits im letzten
      Quartal 2004 Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet, die 2005 zu
      deutlichen Kosteneinsparungen führen werden. Durch die Straffung der
      Produktlinie und Neuausrichtung der Gesellschaft erwartet Pandatel
      für 2005 eine nachhaltige Verbesserung der Ertragslage.

      Der vollständige Geschäftsbericht 2004 wird am 21. März 2005
      veröffentlicht.

      Über Pandatel
      Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und
      Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das
      Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE0006916307).
      Die Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den vier
      Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden
      in 90 Ländern.

      Rückfragehinweis:
      Christina Kunze
      Tel.: +49 (0)40 644 14 187
      E-Mail: ir@pandatel.com
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:09:02
      Beitrag Nr. 642 ()
      wann kommen die Tubbies mit den Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:16:16
      Beitrag Nr. 643 ()
      #642 von Fra Diabolo

      Die kommen immer einen Tag nach TOI. Morgen früh...:rolleyes:

      ***09:00 DE/Deutsche Telekom AG, Jahres-PK, Bonn
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:19:58
      Beitrag Nr. 644 ()
      Also doch heute noch...:rolleyes:


      AUSBLICK: Deutsche Telekom profitiert im Schlussquartal von Mobilfunk

      BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im Schlussquartal 2004 ihr Ergebnis über den eigenen Erwartungen gesteigert. Haupttreiber war nach Einschätzung der Analysten die Mobilfunksparte T-Mobile, wobei die Telekom ihr operatives Ergebnis im umkämpften deutschen Festnetzgeschäft stabil halten konnte. Europas größter Telekomkonzern will am späten Mittwochabend seine Bilanz für das vergangene Jahr vorlegen.

      Die von dpa-AFX befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 4,77 (Vorjahr: 4,5) Milliarden Euro. Den Umsatz sehen sie bei 14,96 (14,55) Milliarden Euro und den Überschuss bei 510 (-364) Millionen Euro. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten mit einem EBITDA von 19,4 (18,3) Milliarden Euro und einem Überschuss von 3,74 (1,3) Milliarden Euro. Das Bonner Unternehmen würde damit die eigene Prognose übertreffen: Für 2004 hatte die Gesellschaft ein EBITDA von 19,2 Milliarden Euro und einen Überschuss von 3,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.

      AUSBLICK

      Die Telekom will für 2004 erstmals nach zwei Jahren wieder eine Dividende zahlen. Angekündigt ist eine Ausschüttung zwischen 0,56 und 0,62 Euro je Aktie, wobei Vorstandschef Kai-Uwe Ricke den oberen Rand der Spanne anpeilt. Für die meisten Analysten wäre eine Ausschüttung unter 0,62 Euro eine Enttäuschung. Für 2005 rechnet die Telekom beim EBITDA mit einem Zuwachs von 1,2 bis 1,5 Milliarden Euro. Die Prognose für das laufende Jahr werde voraussichtlich unverändert belassen, erwarten die Experten von Morgan Stanley.

      Im Mittelpunkt des Interesses steht vor allem die Entwicklung des deutschen Festnetz- und Mobilfunkgeschäfts. Laut der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) ist der Marktanteil der Telekom bei der Festnetztelefonie 2004 gesunken. Für dieses Jahr rechnet die Behörde mit einem weiteren Rückgang. Mit dem harten Wettbewerb hat auch die Mobilfunktochter T-Mobile Deutschland zu kämpfen, die mit einem umfassenden Sparprogramm ihre Kosten um eine Milliarde Euro senken will.

      MOBILFUNKGESCHÄFT

      T-Mobile-Chef Rene Obermann will zudem mit niedrigeren Subventionen und günstigeren Tarifen die operative Marge im Deutschland-Geschäft über der wichtigen Marke von 40 Prozent halten. Nach Einschätzung von Deutsche-Bank-Analyst Guy Peddy lag diese im Schlussquartal bei 43,4 Prozent. Nach früheren Angaben aus Kreisen ist die Schwelle von 40 Prozent auch im Gesamtjahr übertroffen worden.

      Die Analysten von Morgan Stanley erwarten von Ricke Aussagen über die weitere Vorgehensweise auf dem US-Mobilfunkmarkt. Durch die Megafusionen in den Vereinigten Staaten in den vergangenen Monaten ist nach Einschätzung einiger Experten der Wettbewerbsdruck auf T-Mobile USA gewachsen. Nach ihrer Meinung könnte die stark expandierende US-Mobilfunktochter ins Hintertreffen geraten.

      Zu der Neuausrichtung der Telekom auf die Geschäftsfelder Breitband, Mobilfunk und Geschäftskunden wird sich der Konzern voraussichtlich erst auf der Messe Cebit äußern. Ricke löste die Vier-Säulen-Struktur zum Jahreswechsel auf, wodurch er das Unternehmen wieder näher an den Kunden bringen will. Dazu gehört auch die Eingliederung der Internettochter T-Online, die im weiteren Jahresverlauf abgeschlossen werden soll./mur/mf/cs


      Konzern 2004e 2003 2004/Q4e 2003/Q4
      (in Mrd Euro)
      Umsatz 57,92 55,8 14,96 14,55
      Höchster Wert 58,81 15,12
      Niedrigster Wert 57,54 14,6

      EBITDA 19,40 18,3 4,77 4,5
      Höchster Wert 19,60 4,90
      Niedrigster Wert 19,30 4,67

      Überschuss 3,74 1,3 0,510 -0,364
      Höchster Wert 4,55 1,2
      Niedrigster Wert 2,24 0,089

      Dividende 0,62 --
      Verschuldung 38,14 46,6

      Sparten 2004e 2003 2004/Q4e 2003/Q4

      T-Com
      Umsatz 24,33 25,12 6,19 6,4
      EBITDA 10,5 10,4 2,67 2,6

      T-Mobile
      Umsatz 24,27 21,57 6,2 5,7
      EBITDA 7,77 6,7 2,02 1,7

      T-Systems
      Umsatz 7,29 7,18 1,93 1,92
      EBITDA 1,49 1,4 0,391 0,399

      T-Online
      Umsatz 1,82 1,66 0,474 0,453
      EBITDA 0,463 0,31 0,102 0,075


      Befragte Banken: Deutsche Bank, DrKW, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Lehman
      Brothers, UBS, JP Morgan, WestLB, HVB, LBBW, DZ Bank, Bear Stearns, BNP Paribas,
      LRP, Merck, Finck & Co., Bayerische Landesbank, SES Research, ING-BHF Bank
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:30:11
      Beitrag Nr. 645 ()
      Adva wird doch als potenzieller TecDAX-Aufstiegskandidat.
      Wer hat denn die aktuelle Rangliste Stand Ende Februar ?

      Irgendwie passt doch der bisherige Kursverlauf nicht so ganz,
      wenn am 03. März (abends) die Entscheidung der Dt. Börse
      verkündet werden soll...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:32:30
      Beitrag Nr. 646 ()
      also wohl nach Ami-Börsenschluss
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:40:41
      Beitrag Nr. 647 ()
      TecDAX Abstiegskandidaten:

      Süss MicroTec, TELES und Dialog Semiconductor.

      Medigene erfüllt alle Kriterien, um in den TecDAX aufzusteigen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:48:43
      Beitrag Nr. 648 ()
      DGAP-Ad hoc: HeidelbergCement AG <HEI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      HeidelbergCement gibt Bezugsfrist und Dividendenvorschlag bekannt

      HeidelbergCement gibt Bezugsfrist und Dividendenvorschlag bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die HeidelbergCement AG gibt im Zusammenhang mit der am 21. Februar 2005
      beschlossenen Kapitalerhöhung bekannt, dass

      -die Bezugsfrist am 4. März 2005 beginnt und am 18. März 2005 endet und das
      Bezugsangebot am Donnerstag, den 3. März 2005, in der Börsen-Zeitung
      veröffentlicht wird;

      -der Vorstand beabsichtigt, dem Aufsichtsrat vorzuschlagen, aus dem
      Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2004 eine Dividende in Höhe von 0,55 Euro je
      Aktie zu zahlen.


      Heidelberg, den 2. März 2005

      Der Vorstand


      HeidelbergCement AG
      Berliner Strasse 6
      69120 Heidelberg
      Deutschland

      ISIN: DE0006047004 (MDAX)
      WKN: 604700
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), München
      und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.03.2005
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:50:16
      Beitrag Nr. 649 ()
      CCR Logistics ausgebrochen! Letzter 3,40. Widerstand war bei 3,30! Am 15.März werden die zahlen von 2004 und ein ausblick für 2005 veröffentlicht und das dürfte beides bombig werden!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:51:21
      Beitrag Nr. 650 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Akquisition: GPC Biotech AG:

      GPC Biotech erwirbt Vermögenswerte der Axxima Pharmaceuticals AG
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------- ----

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------


      Martinsried/München und U.S.-Forschungs- und Entwicklungsstandorte in
      Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 2. März 2005 - Die GPC
      Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute
      bekannt, dass das Unternehmen wesentliche Vermögenswerte der Axxima
      Pharmaceuticals AG erworben hat. Axxima, ein Münchener Unternehmen,
      das auf Medikamentenentdeckung im Bereich der Kinasen spezialisiert
      war, meldete im Dezember 2004 Insolvenz an. Die Vermögenswerte wurden
      in eine neu gegründete Auffanggesellschaft übertragen, in die einige
      Altinvestoren der Axxima, unter der Führung von TVM Techno Venture
      Management, sowie neue Investoren zusätzlich netto 8,7 Millionen Euro
      einbezahlt haben. GPC Biotech erwirbt die Auffanggesellschaft für
      13,7 Millionen Euro in einer zahlungsmittelneutralen Transaktion,
      durch die Ausgabe von rund 1,3 Millionen neuer Aktien zu einem
      Ausgabepreis von 10,47 Euro.

      Axxima wurde von einer Gruppe erfahrener Wissenschaftler unter
      Leitung von Dr. Axel Ullrich gegründet und begann 1998 seinen Betrieb
      in Martinsried. Dr. Ullrich war früher ein leitender Wissenschaftler
      bei Genentech und Mitgründer von Sugen Inc. Axxima hatte seit der
      Gründung in mehreren Finanzierungsrunden insgesamt mehr als 50
      Millionen Euro eingeworben.

      GPC Biotech erwirbt die Auffanggesellschaft, in die wesentliche
      Vermögenswerte der Axxima sowie die von den Investoren eingezahlten
      netto 8,7 Millionen Euro übertragen wurden. GPC Biotech wird nicht
      für die Verbindlichkeiten der Axxima verantwortlich sein, sofern dies
      nicht ausdrücklich in der Übertragungsvereinbarung festgelegt wurde.
      Patente, Patentanmeldungen und Know-how der Axxima gehen auf GPC
      Biotech über. Zudem beinhalten die Vermögenswerte einige frühe
      Medikamentenentdeckungsprogramme im Bereich der Krebstherapie.
      Weitere vorklinische und frühe klinische Programme im Bereich der
      Infektionskrankheiten gehen ebenfalls an GPC Biotech über und könnten
      später in Partnerschaften mit anderen Unternehmen eingebracht werden.
      Das Unternehmen geht davon aus, dass es etwa 40 Mitarbeiter von
      Axxima einstellen wird, um damit die eigenen Ressourcen in der
      Medikamentenentdeckung weiter zu stärken. GPC Biotech wird
      Meilensteinzahlungen bis zu einem Gesamtwert von maximal 9 Millionen
      Euro an den Insolvenzverwalter von Axxima leisten, sobald drei
      Medikamentenkandidaten, die von Patenten der Axxima geschützt sind,
      die klinische Entwicklung durchlaufen.

      Zur Durchführung der Transaktion wurde vom Vorstand mit Zustimmung
      des Aufsichtsrates am 2. März 2005 beschlossen, das Grundkapital der
      Gesellschaft durch die Ausgabe von 1.311.098 neuen Aktien von
      28.764.554 Euro auf 30.075.652 Euro gegen Sacheinlagen zu erhöhen.
      Die neuen Aktien werden, unter Nutzung des existierenden genehmigten
      Kapitals der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts
      ausgegeben. Für die Berechnung des Aktienpreises, welcher der
      Transaktion zu Grunde liegt, wurde der durchschnittliche
      Xetra-Schlusskurs der GPC Biotech Aktie der letzten 30 Handelstage
      verwendet. Dieser durchschnittliche Aktienkurs liegt bei 10,47 Euro
      und stellt einen Aufpreis von 8,6% gegenüber dem Xetra-Schlusskurs
      vom 1. März 2005 dar. Die neu ausgegebenen Aktien unterliegen einer
      Sperrfrist von mindestens sechs Monaten.

      ENDE DER AD-HOC-MITTEILUNG
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:06:21
      Beitrag Nr. 651 ()
      #645 von HSM

      Rangliste Stand Ende Februar wurde von der Deutschen Börse noch nicht veröffentlicht....


      Stand Ende Januar belegte ADV nach Market Cap & Freefload noch rang 35....

      aber halt "schnee von gestern".....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:07:22
      Beitrag Nr. 652 ()
      Servus Toadie82 :)

      Im Herbst sollen doch neue Abfallentsorgungsbestimmungen in
      Kraft treten, wie ist CCR in dieser Hinsicht positioniert?
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:07:29
      Beitrag Nr. 653 ()
      hoppla, ist ja schon so spät.....




      bye allerseits....:)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:08:51
      Beitrag Nr. 654 ()
      PS: Stemcells explodiert grad intraday so vor sich hin....:eek:


      :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:10:31
      Beitrag Nr. 655 ()
      Bye ausbruch :)

      Man bekommt bei Adva eben leicht den Eindruck, dass die erhöhten Umsätze
      im Februar "künstlich" erzeugt wurden, um den TecDAX-Aufstieg zu forcieren...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:10:56
      Beitrag Nr. 656 ()
      akt. 4,95 USD + 14,31 %





      und nun tschö....:p
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:22:29
      Beitrag Nr. 657 ()
      #656 von ausbruch



      Massachusetts to legalize embryonic stem cell research -- AP

      The AP is reporting that Democratic leaders in the Massachusetts House and Senate said Wednesday they expect to pass a bill by the end of the month legalizing embryonic stem cell research and predicted they will have the votes to override an expected veto by Republican Gov. Mitt Romney.... Briefing.com Note: Names of interest in the space include: VIAC +3.7%, GERN +3.2%, STEM +3.2%, ASTM +4.9%. Note that stocks have received a boost today from a bullish initiation of VIAC (see 07:08 comment) and GERN announcing an alliance with the Biotechnology Research Corp of Hong Kong (see 06:20)




      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:53:20
      Beitrag Nr. 658 ()
      Kapitalschnitt versetzt der Intershop-Aktie einen neuen Schlag

      02. März 2005 Die Anteilseigner von Intershop sind bekanntlich schon seit Jahren Kummer gewohnt. So gesehen trifft sie die neuerliche Hiobsbotschaft vom Jenaer Software-Anbieter wenigstens nicht unvorbereitet. Das ist aber natürlich nur ein schwacher Trost. Denn das ändert nichts daran, daß der jetzt nach einem im Vorjahr unerwartet hohen Verlust von 8,8 Millionen Euro erforderlich gewordene Kapitalschnitt einen neuen negativen Höhepunkt in der langen Liste der Enttäuschungen darstellt.

      Im Detail teilte der Vorstand am Dienstag abend mit, man werde für den 26. April eine Aktionärsversammlung einberufen, weil die Hälfte des Grundkapitals verbraucht ist. Beschlossen werden soll bei diesem Aktionärstreffen die Zusammenlegung von drei zu einer Inhaberstammaktie.

      Rückmeldung als Penny-Stock

      Der Vorstand des angeschlagenen Unternehmens macht zwar auf Optimismus und sieht in dem Kapitalschnitt den „Abschluß der umfassenden Sanierungsmaßnahmen.” Ob diese Einschätzung richtig ist, bleibt aber erst noch abzuwarten. Derzeit bleibt nur festzuhalten, daß der einstige Liebling des Neuen Marktes endgültig am Boden angelangt ist. Denn als nackte Tatsache bleibt zu konstatieren, daß die Aktie, die einst im März 2000 im Hoch bei sagenhaften 653,78 Euro notierte, inzwischen wieder auf ein Niveau als Penny-Stock zurückgefallen ist.

      Am Vormittag steht bei dem Titel nämlich ein Minus elf Prozent zu Buche, was einem absoluten Kursniveau von 0,97 Euro entspricht. Die zu Jahresbeginn einsetzende Kurserholung, welche die Notierung bis auf 1,58 Euro hievte, ist damit schon wieder zunichte gemacht. Allerdings zeigt sich bei genauer Hinsicht auch, daß das Tagesminus angesichts der Tragweite des Kapitalschnitts sogar noch moderat ausfällt. Schließlich erhalten die Aktionäre für je drei alte Stammaktien nur eine neue Stückaktie. Rein rechnerisch müßte der Tagesverlust so gesehen sogar noch deutlich höher ausfallen.

      Intershop-Aktie bleibt ein Spekulanten-Objekt

      Aber möglicherweise setzen manche Börsianer jetzt wirklich darauf, daß die Einschätzung des Vorstands zutrifft und der Kapitalschnitt der Abschluß der Aufräumarbeiten ist. Erklärtes Ziel des Unternehmens war es jedenfalls bisher, dieses Jahr wieder in die schwarze Zahlen vorzustoßen. Aber ob das ein realistisches Ziel darstellt, bleibt ebenfalls erst noch abzuwarten. Im Vorjahr war die angekündigte "schwarze Null" jedenfalls kläglich verfehlt worden.

      Der im Jahr 2004 von 23,2 Millionen auf 17,6 Millionen Euro geschrumpfte Umsatz zeigt deutlich, daß die Gesellschaft weiterhin mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Daran gemessen scheint die Marktkapitalisierung von 24,78 Millionen Euro, welche die Börse dem Titel aktuell noch zubilligt, sogar relativ großzügig zu sein.

      Der im Februar erfolgte Abschnitt von Unternehmensgründer Stephan Schambach, der einen Neuanfang als Unternehmer in Amerika mit einer Mietplattform für den Internet-Handel wagt, mag für manche Anleger nach den bitteren Erfahrungen der vergangenen Jahre eher ein Segen als ein Fluch sein. Aber auch ohne ihn muß der Vorstand erst einmal beweisen, daß er die Geschäfte künftig besser in den Griff bekommt als bisher. Bis dieser Beweis erbracht ist, dürfte die Intershop-Aktie nicht über den Status als Papier für Spekulanten hinauskommen. Aber dieses Dasein ist für die Aktie ja keine neue Erfahrung mehr.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:11:05
      Beitrag Nr. 659 ()
      N´abend @HSM


      thx für das top-cbb timeposting..:):D

      zu adva
      Volumenanstieg ist mehr als auffällig. Also nix fürs Bafin (Börsenaufsicht-findet-nix
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:20:45
      Beitrag Nr. 660 ()
      N´Abend adam :)

      Gern geschehen, highspeed eben...;)

      Ich habe gerade ARD eingeschaltet und traute meinen Augen nicht...:confused:


      Zur Halbzeit im DFB-Pokal:

      Freiburg 0:5 Bayern

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:27:30
      Beitrag Nr. 661 ()
      hi HSM und Adam:look:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:33:06
      Beitrag Nr. 662 ()
      N´Abend nocherts :)



      DJIA 10,820.47 -9.53 -0.09%
      S&P 500 1,211.24 +0.83 +0.07%
      Nasdaq 2,072.82 +1.57 +0.08%
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:46:13
      Beitrag Nr. 663 ()
      N´abend nocherts
      :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:48:07
      Beitrag Nr. 664 ()
      Windwelt im Schlepptau der Solar-Hausse gesucht

      Titel markieren mit 7,78 Euro ein Vier-Jahres-Hoch
      sam Frankfurt - Solaraktien sind das Thema am Aktienmarkt. Beinahe täglich erklimmt ein Titel aus der Branche ein neues 52-Wochen-Hoch. Da die Schwergewichte zunehmend heißgelaufen erscheinen, konzentriert sich das Interesse der Anleger verstärkt auf die gering kapitalisierten Werte wie etwa Windwelt. Die Titel zogen am Mittwoch um 23,5 % an und lagen auf dem Parkett in Frankfurt am Abend bei 7,78 Euro. Dieses Niveau wurde zuletzt Ende 2001, kurz nach dem Börsengang der Gesellschaft, erreicht.

      Neue Nachrichten, die den Kurssprung hätten erklärbar machen können, lagen indes nicht vor. Es gebe in der ansonsten wenig gehandelten Aktie seit Anfang der Woche verstärkte Nachfrage, war im Handel zu hören. Gezielte Käufe einer Adresse wurden dabei jedoch nicht beobachtet, hieß es.

      Kleinen Gewinn erzielt

      Hinter der mit 46,5 Mill. Euro bewerteten Gesellschaft steht mit 87 % eine Beteiligungsgesellschaft von Frank Asbeck, dem Vorstand und Gründer des TecDax-Überfliegers Solarworld. Die wenig transparente Gesellschaft fiel in den vergangenen vier Jahren am Markt nicht groß auf. Im Kerngeschäft, Planung, Bau, Betrieb und Vertrieb von Wind- und Solarkraftwerken, wurden per 30. Juni 2004 den Angaben zufolge 3,7 Mill. Euro umgesetzt und nach Steuern 0,67 Mill. Euro verdient. In der Vergleichsperiode 2003 hatte Windwelt unter dem Strich rote Zahlen geschrieben. Basierend auf den Daten und mangels aktueller Unternehmensinformationen würde der Einfachheit halber linear hochgerechnete Gewinn für das zweite Halbjahr per saldo zu 1,34 Mill. Euro Überschuss führen, woraus sich ein KGV 2004 von 33,8 errechnen würde. Diese für sich genommen stattliche Bewertung relativiert sich angesichts der derzeitigen Solarhausse. Der ausgewiesene Buchwert per 31.12.2003 betrug 3,64 Euro, die Eigenkapitalquote stellte sich auf 33,4 %. Daten, die einige Anleger wohl zu Käufen animiert haben.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:56:52
      Beitrag Nr. 665 ()
      "Biotechnologie findet in Deutschland Investorenbasis mit großer Expertise"

      Gespräch mit Epigenomics-Finanzchef - 2005/06 über zehn Börsengänge drin - Mehr Aufmerksamkeit und geringere Kosten als an Nasdaq - Preisspanne meist zu hoch


      "Es macht Spaß, in Deutschland eine Firma zu gründen und an die Börse zu bringen." Oliver Schacht hat immer noch Spaß. Der Mitgründer der mit Venture Capital "aufgewachsenen" Epigenomics AG ist dort Finanzchef. Er rechnet damit, dass in Deutschland 2005 und 2006 etwa 10 bis 15 Börsengänge aus der Branche kommen können. Europaweit gesteht er 2005 bis zu zwei Hand voll Biotech-Firmen eine realistische Chance zu, an den Markt zu gehen, wie Schacht im Gespräch mit der Börsen-Zeitung sagt. Mit Paion aus Aachen hat die erste diesen Versuch gewagt. Und die Wiener Intercell hatte am Montag ihr Debüt. Adressen, die immer wieder genannt werden, sind die Berliner Jerini AG, die gerade ihre jüngste VC-Finanzierungsrunde noch mal aufgestockt hatte, Wilex, Develogen oder die Münchner 4SC. Inzwischen arrivierte Unternehmen wie GPC, Morphosys, Medigene oder Evotec haben den Markt bereitet. Hinzu kommt der marktschwere Biotech-Dienstleister Qiagen ...
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:58:52
      Beitrag Nr. 666 ()
      Handymarkt kühlt sich ab

      Der weltweite Handymarkt wird nach dem Boomjahr 2004 merklich langsamer wachsen. Marktführer Nokia konnte seinen Abwärtstrend nach jüngsten Zahlen des Marktforschers Gartner vorerst stoppen.

      Gartner rechnet für das laufende Jahr mit einem Plus von 8,3 Prozent auf 730 Millionen Mobiltelefone. Das wäre ein Plus von 8,3 Prozent zum Vorjahr, teilte das Marktforschungsinstitut am Mittwoch mit. 2004 war der Handyabsatz um 30 Prozent auf 674 Millionen Geräte gestiegen.

      Nokia verteidigte die klare Spitzenposition unter den Mobilfunkherstellern, erlitt jedoch Einbußen. So sank der Marktanteil der Finnen im Jahresvergleich von 34,8 auf 30,7 Prozent. Im vierten Quartal erreichte Nokia 33 Prozent. In diesem Jahr werde Nokia seinen Marktanteil voraussichtlich halten können, hieß es.

      Siemens Handysparte fällt zurück

      Die angeschlagene Handysparte von Siemens fiel weiter zurück von 8,4 auf 7,2 Prozent Marktanteil im Gesamtjahr 2004 und im Schlussquartal von 9,5 auf 6,4 Prozent. Auf das Jahr gesehen hielt Siemens damit noch den vierten Rang in der Branche, im vierten Quartal wurden die Deutschen von der südkoreanischen LG Electronics überholt.

      Samsung verbuchte 2004 die größten Zuwächse und verkürzte den Abstand zum zweitplatzierten US-Hersteller Motorola. Der Anteil der Südkoreaner stieg von 10,5 auf 12,6 Prozent. In dem wegen des Weihnachtsgeschäfts wichtigen vierten Quartal fiel das Plus mit 2,3 Prozentpunkten sogar noch etwas deutlicher aus. Motorola steigerte den Marktanteil im Gesamtjahr von 14,5 auf 15,4 Prozent. Im Schlussquartal lag der US-Hersteller bei 16,3 Prozent.

      Ob sich das Wachstum auf den etablierten Märkten wie zum Beispiel in Europa und Nordamerika 2005 halten lasse, sei zumindest fraglich, teilte Gartner weiter mit. Der Kampf um Absatzmärkte werde vorrangig auf den boomenden Märkten der Schwellenländer in Asien ausgetragen. Gefragt sei hier aber vor allem die Preisklasse unter 50 $ je Mobiltelefon.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:01:35
      Beitrag Nr. 667 ()
      Renten und Devisen: Bund-Future fällt auf tiefsten Stand des Jahres

      Der anhaltende Pessimismus am europäischen Rentenmarkt sowie technische Faktoren haben den Bund-Future zeitweise auf ein Jahrestief gedrückt. Der Terminkontrakt durchbrach zwei wichtige charttechnische Marken.

      Er fiel bis auf 117,89 Punkte, den niedrigsten Stand seit Dezember. "Die Stimmung am Markt hat sich gedreht; viele Anleger halten die hohen Preise fundamental nicht mehr für gerechtfertigt", sagte Peter Müller, Rentenanalyst der Commerzbank. Nach der Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses erholte sich der Bund-Future und schloss mit 118,08 Punkten um 35 Stellen niedriger. Greenspan hatte das US-Wirtschaftswachstum als "vernünftig" bezeichnet und damit Zinserhöhungsängste gedämpft.

      Die 30-jährige griechische Staatsanleihe mit einem Kupon von 4 Prozent erfreute sich überraschend großer Nachfrage. Griechenland platzierte ein Volumen von 5 Mrd. Euro, angepeilt waren 3 bis 5 Mrd. Euro. Für die erste griechische Anleihe mit so langer Laufzeit waren Kaufaufträge über mehr als 9 Mrd. Euro eingegangen, hieß es aus dem Syndikat. Der Trend zu ultra-langen Laufzeiten hält an: Erstmals seit 1998 erwägen auch die Niederlande die Ausgabe eines 30-jährigen Bonds.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:07:44
      Beitrag Nr. 668 ()
      Aktionäre der Deutschen Börse positionieren sich für die nächsten Wochen

      Kurs erreicht Rekordhoch bei knapp 58 Euro - Märkte halten Bietergefecht weiter für unwahrscheinlich - Anteilseigner stellt sich hinter Management


      Frankfurt/Main - Die Turbulenzen um die Aktie der Deutschen Börse halten an. Am gestrigen Mittwoch verteuerte sich das Papier zunächst um bis zu zwei Prozent auf einen Rekordwert von 57,81 Euro bevor der Kurs am Nachmittag wieder fiel. "Mit langfristigen Überlegungen hat das nichts mehr zu tun. Die Aktie ist momentan ein reines Zockerpapier", sagte ein Händler. Doch auch strategische Überlegungen im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme der London Stock Exchange (LSE) hält er für möglich. "Einige Aktionäre dürften versuchen, ihren Stimmenanteil für die Hauptversammlung im Mai nach oben zu schrauben." Vermutet werden die Käufer auch unter Investoren, die den Plänen der Deutschen Börse positiv gegenüberstehen.

      In den vergangenen Tagen zeichnete sich ab, daß die Kritiker der LSE-Übernahme bereits mehr als 25 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen und damit auf der Hauptversammlung möglicherweise über die Mehrheit der anwesenden Stimmen verfügen. Hedgefonds wie TCI und Atticus hatten offen gesagt, daß sie den Aufsichtsrat abwählen, die Übernahme verhindern und an die freien Mittel der Deutschen Börse in Höhe von 600 Mio. Euro kommen wollen. Auch die Fondsgesellschaften Fidelity und Merrill Lynch hatten sich gegen den vorliegenden Übernahmevorschlag gewandt.

      Zu mehr Ruhe mahnte dagegen am gestrigen Mittwoch ein Vertreter der Fondsgesellschaft State Street, die sich zuletzt ebenfalls kritisch zu der Transaktion geäußert hatte. "Das Management muß jetzt Zeit haben, die neuen Informationen der LSE genau zu prüfen", forderte Deutschland-Chef Klaus Esswein vor Journalisten in Frankfurt und stellte sich damit hinter die Führung um Börsenchef Werner Seifert. State Street hält nach eigenen Angaben 1,6 Prozent an der Deutschen Börse.

      Am Vortag war bekanntgeworden, daß die LSE beiden Übernahmeinteressenten, der Deutschen Börse und Euronext, die Bücher zur Prüfung öffnet. Die LSE wolle erreichen, daß bereits vor der für Ende März erwarteten Stellungnahme der britischen Aufsichtsbehörden verbindliche Angebote auf dem Tisch liegen, hieß es. Beobachter sehen noch einen anderen Grund: Die LSE habe Angst, daß die Deutsche Börse am Widerstand der eigenen Aktionäre scheitert und es nicht zu einem Bietergefecht kommt - und damit der Kaufpreis hinter den Erwartungen zurückbleibt. Der LSE-Kurs war zuvor unter das bislang inoffiziell von der Deutschen Börse genannte Gebot von "mindestens 530 Pence" gefallen. Investoren halten ein Bietergefecht aber offenbar weiter für unwahrscheinlich. Der Kurs stieg nur leicht auf 535 Pence.

      Abzuwarten bleibt, ob die Deutsche Börse nach Einsicht der LSE-Bücher auf höhere Synergiepotentiale kommt als angenommen und damit auch die Zögerlichen unter ihren Anteilseignern überzeugen kann. Seifert hatte höhere Einsparungen auf der Jahrespressekonferenz für möglich gehalten.

      Doch auch ein weiter steigender Aktienkurs könnte Seifert zum Ziel führen. Mittlerweile dürften sich gerade die kurzfristig orientierten Hedgefonds gut überlegen, ob sie weiter opponieren oder sich nicht doch besser von den Aktien trennen und die Gewinne realisieren - seit Mitte Dezember hat die Aktie 30 Prozent zugelegt.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:12:03
      Beitrag Nr. 669 ()
      GPC Biotech übernimmt Geschäft von insolventer Axxima

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen GPC Biotech <GPCG.DE> hat das operative Geschäft der insolventen Axxima Pharmaceuticals AG übernommen.

      GPC habe die Auffanggesellschaft der Biotech-Unternehmens für 13,7 Millionen Euro durch die Ausgabe von rund 1,3 Millionen neuen Aktien und damit zahlungsmittelneutral erworben, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete GPC Biotech am Mittwoch in Martinsried bei München mit. Die neuen Aktien werden zu einem Preis von 10,47 Euro ausgegeben und gehen an Investoren um die Beteiligungsgesellschaft TVM Techno Venture Management, die die Auffanggesellschaft der Münchner Axxima mit 8,7 Millionen Euro frischem Kapital finanziert hatten.

      Der Insolvenzverwalter von Axxima erhalte von GPC Biotech Meilensteinzahlungen von bis zu neun Millionen Euro, sobald drei Medikamentenkandidaten, die von Axxima-Patenten geschützt seien, die klinische Entwicklung durchlaufen hätten, teilte GPC mit.

      Die auf die Medikamentenentdeckung im Bereich der Kinasen spezialisierte Axxima hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. Kinasen sind Proteine, die oft für eine Informationsübertragung in Zellen verantwortlich sind.

      GPC erhält die Patente und Patentanmeldungen von Axxima sowie einige frühe Medikamentenentdeckungs-Programme in der Krebstherapie. Vorklinische und frühe klinische Programme zur Behandlung von Infektionskrankheiten gingen ebenfalls auf GPC über und könnten später in Partnerschaften mit anderen Unternehmen eingebracht werden. Etwa 40 Mitarbeiter von Axxima würden voraussichtlich übernommen.

      Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung von GPC unterliegen den Angaben zufolge einer Sperrfrist von mindestens sechs Monaten. Am Mittwoch hatten die im Technologieindex TecDax notierten GPC-Aktien bei 9,80 Euro geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:13:52
      Beitrag Nr. 670 ()
      Presse: Post hat Probleme bei der Übernahme von Karstadt-Logistik


      Die geplante Übernahme der Logistik der KarstadtQuelle AG durch die Deutsche Post AG gerät aktuellen Presseberichten zufolge ins Stocken. Dies berichtet die Tageszeitung "DIE WELT" am Mittwoch vorab aus ihrer Donnerstag-Ausgabe.

      Nach Informationen der Zeitung habe die Post bereits Ende vergangener Woche den Antrag zur Genehmigung dieses Kaufs beim Bundeskartellamt zurückgezogen. In der Transportbranche heißt es dagegen, dass die Post den Kauf in der zunächst gewünschten Form nicht durchbekommen werde, so "DIE WELT" weiter.

      Ende Januar hatte die Deutsche Post mit Karstadt-Quelle bereits den Kauf mehrerer Warenlager, der internen Warenversorgung sowie der Belieferung der Kunden mit Möbeln und Hausgeräten fest vereinbart. Der Preis, so die Zeitung weiter, für diesen Deal würde bei 200 Mio. Euro liegen. Nun allerdings sieht das Kartellamt, Teile davon wie die Kundenbelieferung durchaus kritisch, so die Zeitung weiter.

      Die Aktie der Deutschen Post schloss am Mittwoch bei 18,60 Euro (+1,20 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:14:31
      Beitrag Nr. 671 ()
      `FTD`: Gutachten sieht massive Überbewertung der Telekom-Immobilien

      Im jahrelangen Streit um die Bewertung ihrer Immobilien hat die Deutsche Telekom einem Bericht zufolge einen Rückschlag erlitten. Ein neues Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn kommt zum Ergebnis, dass der Konzern sein Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang in seiner Eröffnungsbilanz 1995 mit rund 2,8 Milliarden Mark (1,4 Milliarden Euro) zu hoch bewertet hat. Für den zweiten Börsengang sei der Immobilienbesitz 1998 mit rund 3 Mrd. DM (1,5 Milliarden Euro) zu hoch ausgewiesen worden, heißt es nach Informationen der "Financial Times Deutschland" in dem Dokument.

      Ein Sprecher der Staatsanwalt Bonn hatte Ende Januar gesagt, dass die Bewertung des Immobilienbestands abgeschlossen wurde und dass die Ermittlungen gegen den Konzern weitergeführt werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit über vier Jahren wegen einer möglicherweise zu hohen Bewertung des Immobilienbestands beim Börsengang der Telekom. Die Telekom weist die Anschuldigungen zurück. Der Vorwurf der Immobilien-Überbewertung bezieht sich auf den Börsengang 1996 und die Bilanzen bis zum Jahr 2000.

      Mit dem Gutachten wird dem Bericht vom Mittwoch zufolge eine Anklage gegen die beschuldigten Manager und Wirtschaftsprüfer wahrscheinlicher. Bereits seit Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn in dem Fall. Anleger werfen der Telekom vor, ihr Immobilienvermögen zu hoch ausgewiesen und damit unrichtige Angaben zu ihren Börsengängen gemacht zu haben.

      Das Gutachten, das ein Immobilien-Sachverständiger erstellt hat, ist der letzte wichtige Schritt vor Abschluss der Ermittlungen. Es könnte der Staatsanwaltschaft als wichtiger Baustein für eine Anklage dienen. Die Untersuchung gilt zudem als wichtiges Beweismittel in einem parallel laufenden Schadensersatzprozess Tausender Anleger gegen die Telekom.

      Im Zentrum der Ermittlungen steht die Frage, ob die von der Telekom gewählte Methode zur Bewertung ihrer Immobilien rechtens war. Der Konzern hatte gleichartige Grundstücke und Gebäude großteils zu Gruppen - so genannten Clustern - zusammengefasst und daraus Durchschnittswerte ermittelt, statt die Immobilien einzeln zu bewerten. Kritiker halten diese Methode für zu ungenau.

      Die Telekom wollte den Bericht nicht kommentieren. Die Telekom besitzt in ganz Deutschland Zehntausende Objekte, von großen Bürokomplexen bis hin zum Funkmast. Das Gutachten beruht auf einer Bewertung von 10.000 Objekten./zb/mur
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:24:26
      Beitrag Nr. 672 ()


      DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG: Ergebnisse 2004

      [URLTeil I]http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_20050302_DGA0024&b=adhoc&d=aom

      [URLTeil II]http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_20050302_DGA0025&b=adhoc&d=aom
      [/URL][/URL]
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:30:01
      Beitrag Nr. 673 ()
      Kräftiger Ölpreis-Anstieg belastet US-Börsen

      New York, 02. Mär (Reuters) - Ein kräftiger Anstieg der Ölpreise hat am Mittwoch die Furcht der Anleger an der Wall Street vor negativen wirtschaftlichen Folgen teurer Energie wieder aufleben lassen und die US-Aktienmärkte belastet. Die führenden Indizes notierten nach zwischenzeitlichen Gewinnen kaum verändert.

      Zuvor hatte eine positive Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der USA durch Notenbank-Chef Alan Greenspan an den US-Börsen noch für freundliche Stimmung gesorgt. Dabei war der Dow-Jones-Index vorübergehend auf das höchste Niveau seit 3-1/2 Jahren geklettert.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen dem höchsten Stand seit 3-1/2 Jahren von 10.869 und einem Tief von 10.774 Punkten. Er ging um 0,17 Prozent ermäßigt mit rund 10.811 Zählern aus dem Handel. Der S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,03 Prozent auf etwa 1210 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> verlor 0,18 Prozent auf rund 2067 Punkte.

      "Das Öl ist definitiv ein wesentlicher Faktor für die Trendwende. Ich würde sagen, es hat die Verkaufswelle ausgelöst", sagte Mike O`Hare von der Investmentbank Lehman Brothers. Sowohl in Europa, als auch in den USA näherten sich die Ölpreise ihren Rekordmarken. In London wurden zuletzt mehr als 51 Dollar für ein Barrel (knapp 159 Liter) Rohöl bezahlt, in New York sogar über 53 Dollar. Zwar sorgten sich die Anleger, weil teurere Energie bei den Verbrauchern Kaufkraft abschöpft und die Gewinne der Unternehmen schmälern kann. Von den hohen Ölpreisen profitierten jedoch die Aktien führender Energiekonzerne. Die Papiere des weltweiten Branchenprimus Exxon Mobil <XOM.N> legten um ein knappes Prozent auf 62,68 Dollar zu, die des Konkurrenten ChevronTexaco <CVX.N> zogen um mehr als ein Prozent auf 61,57 Dollar an. Dagegen büßten wegen höherer Energiekosten die Titel des Express-Zustellers FedEx <FDX.N> fast ein Prozent auf 97,16 Dollar ein.

      Lebhaft gefragt waren die Papiere des Pharma-Konzerns Chiron <CHIR.O> nach der Genehmigung der britischen Behörden zur Wiederaufnahme der Produktion von Grippe-Impfstoffen. Der Kurs der Titel schnellte um fast 6,5 Prozent auf 37,69 Dollar in die Höhe.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,57 Milliarden Aktien den Besitzer. 1515 Werte legten zu, 1762 gaben nach und 186 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund zwei Milliarden Aktien 1354 Werte im Plus, 1752 im Minus und 151 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 3/32 auf 96-29/32 Punkte an. Sie rentierten mit 4,385 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 13/32 auf 109-14/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,739 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:40:40
      Beitrag Nr. 674 ()
      Deutsche Telekom steigert Umsatz und Ergebnis im Schlussquartal

      Bonn, 02. Mär (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat im vierten Quartal 2004 Umsatz und Ergebnis gesteigert und will für das abgelaufene Jahr wieder eine Dividende zahlen.

      Der Umsatz sei im Schlussquartal auf 14,958 Milliarden Euro von 14,550 Milliarden Euro im Vorjahresquartal gestiegen, teilte der größte europäische Telekom-Konzern am Mittwoch nach Börsenschluss in Bonn mit. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei auf 4,732 Milliarden Euro von 4,503 Milliarden im Vorjahr gestiegen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Umsatz von 14,941 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ebitda von 4,792 Milliarden Euro erwartet.

      Unter dem Strich sei ein Gewinn von 1,423 Milliarden Euro erzielt worden nach einem Verlust von 364 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der bereinigte Konzerngewinn betrage 252 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 516 Millionen Euro angefallen war.

      An die Aktionäre sollen nach dem Willen des Vorstands 62 Cent je Aktie als Dividende ausgeschüttet werden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:41:07
      Beitrag Nr. 675 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.371 - 4.373 (XETRA-Schluss: 4.393)




      TAGESVORSCHAU/3. März 2005

      07:00 CH/Sulzer AG, Jahresergebnis (09:30 PK), Winterthur
      ***07:45 CH/BIP Q4
      07:45 CH/Verbraucherpreise Februar
      ***08:00 NL/Aegon NV, Jahresergebnis, Den Haag
      08:00 AT/Andritz AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK in Wien), Graz
      08:30 AT/BWT AG, Jahresergebnis, Mondsee
      08:30 AT/Mayr-Melnhof Karton AG, Jahresergebnis, Wien
      ***09:00 DE/Deutsche Telekom AG, Jahres-PK, Bonn
      ***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar
      PROGNOSE: 51,7
      zuvor: 51,5
      ***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Nicht-Verarbeitendes Gewerbe
      Februar
      PROGNOSE: 53,3
      zuvor: 53,4
      ***10:00 DE/Escada AG, BI-PK und Ergebnis Q1, München
      10:15 DE/5. Sparkassenforum Deutscher Mittelstand,
      Grundsatzreferat von Bundeswirtschaftsminister Clement zum Thema:
      "Neue Dynamik für den Mittelstand: Reformschwung und Innovationen",
      Berlin
      11:00 DE/Deutsche Messe AG, PK im Vorfeld der CeBIT, Hannover
      11:00 DE/Kreissparkasse Köln, BI-PK, Köln
      11:00 DE/Volkswagen Financial Services AG, BI-PK, Frankfurt
      11:30 EU/Kommissionspräsident Barroso,
      Gespräch mit Weltbankpräsident Wolfensohn, Brüssel (A)
      ***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
      Hauptrefinanzierungssatz
      PROGNOSE: 2,00%
      zuvor: 2,00%
      ***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
      ***14:30 US/Produktivität ex Agrar Q4 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +1,5% gg Vq
      1. Veröff: +0,8% gg Vq
      zuvor: +1,8% gg Vq
      US/Lohnstückkosten Q4 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +1,8% gg Vq
      1. Veröff: +2,3% gg Vq
      zuvor: +1,6% gg Vq
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +8.000 auf 320.000
      zuvor: +9.000 auf 312.000
      14:30 DE/KarstadtQuelle AG, PK zur Auslandsstrategie der
      Versandtochter Neckermann, Frankfurt
      15:00 BE/Dexia SA, Jahresergebnis, Brüssel
      ***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar
      PROGNOSE: 60,0 Punkte
      zuvor: 59,2 Punkte

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Deutsche Börse AG, Arbeitskreis Indizes, Frankfurt
      - FR/Thomson SA, Jahresergebnis, Paris
      - GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Februar, London
      *** - US/Spark Networks plc, Jahresergebnis, Beverly Hills
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:47:49
      Beitrag Nr. 676 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):





      Asien



      Avatar
      schrieb am 03.03.05 04:51:12
      Beitrag Nr. 677 ()
      Dax-Konzerne trotzen Stagnation
      Strategen raten zum Übergewichten Deutschlands - Aktienperformance nicht von BIP abhängig
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Berlin - Deutschland im Winter: Die Arbeitslosigkeit steigt auf Rekordniveau, führende Ökonomen stutzen die Wachstumsaussichten für dieses Jahr in Richtung Null zurück und die Rating-Agenturen drohen dem einstigen Musterknaben mit einer schmachvollen Zurückstufung der Bonität. Kaum zu glauben, daß sich der Deutsche Aktienindex in diesem Umfeld wacker schlägt, die Unternehmen einen Rekordgewinn nach dem nächsten verkünden und selbst das ehemalige Dax-Sorgenkind Bayer wieder schwarze Zahlen schreibt und die Dividende erhöht. Seit Jahresanfang notiert der Dax knapp drei Prozent im Plus und die Konzerne werden die Ausschüttungen um rund 40 Prozent auf 15 Mrd. Euro hochschrauben.


      "Es mutet wie ein Paradoxon an, daß die großen Aktiengesellschaften in Deutschland boomen, obwohl doch gleichzeitig Europas größte Volkswirtschaft nicht vom Fleck kommt", sagt Robert Lind, Chefökonom bei ABN Amro in London. Gerade in der Bundesrepublik sei der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Dax-Performance längst nicht so stringent wie oftmals angenommen. "Die deutschen Konzerne sind international stark eingebunden und profitieren derzeit von der hohen Wirtschaftsdynamik jenseits der Grenzen."


      Das zeigt ein Blick in die Bilanzen und Orderbücher der führenden Unternehmen. Danach erwirtschaften die 30 Dax-Gesellschaften inzwischen 70 Prozent ihrer Umsätze im Ausland; im MDax sind es immerhin noch 56 Prozent. Den hiesigen Konzernen kommt die schwache Binnenkonjunktur sogar teilweise zugute, können sie doch mit Verweis auf die hohe Arbeitslosigkeit kräftig bei den Lohnkosten sparen. Seit Mitte der neunziger Jahre befinden sich die Lohnstückkosten inflationsbereinigt auf dem Rückzug. Dadurch hat Deutschland gegenüber wichtigen Konkurrenten auf den Weltmärkten aufgeholt. Unter dem Strich hat das dazu geführt, daß die Gewinne der Dax-Unternehmen im vergangenen Jahr um über 60 Prozent zugelegt haben, während bei den US-Konzernen der Zuwachs lediglich 20,7 Prozent betragen hat. Und das ist um so bemerkenswerter, weil die Ökonomie in Übersee im Vergleich zu Good Old Germany rund drei Mal so schnell gewachsen ist. Auch für dieses Jahr erwarten Analysten - BIP-Zahlen hin oder her - bei den Dax-Unternehmen ein Gewinnplus von 18,7 Prozent, während die Dynamik bei den US-Firmen nur halb so stark ausgeprägt sein soll.


      "Den deutschen Konzernen kommt auch die Restrukturierung zugute", spielt Lind auf die Tatsache an, daß die hiesigen Firmen im vergangenen Abschwung eine stärkere Roßkur durchmachen mußten als ihre angelsächsischen Pendants. "Wir empfehlen unseren Kunden unabhängig von der schwachen Konjunktur daher klar eine Übergewichtung deutscher Dividendenpapiere in den Portfolios."


      Insgesamt müssen sich Anleger fragen, ob sie überhaupt bei ihren Investitionen noch den Wachstumsprognosen der Volkswirte ein größeres Gewicht einräumen sollen. Denn auch eine Studie der London Business School (LBS) in Zusammenarbeit mit ABN Amro hat in einer historischen Untersuchung herausgefunden, daß die Prognosen der Ökonomen für Anlageentscheidungen weitgehend nutzlos waren. Nach Berechnungen der LBS-Professoren Paul Marsh and Elroy Dimson gibt es keinen Zusammenhang zwischen dem Wachstum einer Volkswirtschaft und den Renditen an der jeweiligen Börse. Oft sei sogar das Gegenteil der Fall.

      Die Professoren können bei ihren Erkenntnissen auf eine breite statistische Basis verweisen. So untersuchten sie in insgesamt 53 Ländern das jeweilige BIP-Wachstum und die Aktienmarktrenditen der vergangenen 105 Jahre. In keiner Volkswirtschaft gab es einen signifikanten Zusammenhang zwischen beiden Größen. Anleger, die in die Börsen der wachstumsstärksten der 53 untersuchten Länder investierten, konnten ohne Berücksichtigung der Inflation durchschnittlich sechs Prozent erwirtschaften. Wer dagegen auf die "lahmen Enten" setzte, gewann rund zwölf Prozent.


      Dies erklärt auch, warum der deutsche Markt seit dem Zweiten Weltkrieg einer der besten war, obwohl das hiesige Wachstum spätestens seit den siebziger Jahren nicht mehr mit dem internationalen Tempo Schritthalten konnte.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 04:52:11
      Beitrag Nr. 678 ()
      Der Weltuntergang steht nicht vor der Tür, doch er ist langfristig unvermeidbar
      von Norbert Lossau

      Viele alte Mythen sagen den Untergang unserer Welt voraus. Doch erst die moderne Naturwissenschaft des 20. Jahrhunderts hat auch den aufgeklärten Menschen die Augen dafür geöffnet, daß in der Tat die Zeit für Leben auf unserem Planeten auf jeden Fall begrenzt sein muß. Für die Apokalypse gibt es gleich eine ganze Reihe möglicher Szenarien. Der Einschlag eines sehr großen Asteroiden auf der Erde ist nur eine Möglichkeit. Zumindest das menschliche Leben könnte dadurch auf unserem Planeten ausgelöscht werden. Doch selbst wenn uns das Schicksal entgegen aller Wahrscheinlichkeit vor diesem Unheil bewahren sollte, so ist doch die Lebensdauer der Sonne ein oberes Limit für die Existenz der Erde. Die Physiker verstehen heute die nuklearen Vorgänge in einem Stern so gut, daß eine Berechung der ausstehenden Lebensspanne für unsere Sonne möglich ist. In spätestens vier Milliarden Jahren wird die Sonne sich in ihrem Todeskampf bis über die Bahn des Planeten Venus hinaus aufgeblasen haben und die Erde zu einem glühenden Feuerball verwandelt haben. Bereits in zwei Milliarden Jahren wird es auf der Erde so warm sein, daß es nirgendwo mehr Eis geben wird. Werden auf einem solchen Planeten noch Menschen leben können?


      Die Antwort mancher Wissenschaftler und Science-fiction-Autoren lautet, daß die Menschheit es bis dahin einfach geschafft haben muß, eine neue Heimstatt im Weltall zu finden. Doch auch damit ließe sich das Ende höchstens hinauszögern. Früher oder später werden alle Sterne ausgebrannt sein. Dann wird es dunkel werden im Universum, in dem Schwarze Löcher die Herrschaft übernehmen.


      Wer sich mit viel Phantasie vorstellen kann, daß bis dahin hochentwickelte Wesen in der Lage sein sollten, auch in der Dunkelheit und Kälte eines solchen Universums weiter zu überdauern, den muß man wohl an das ultimative Ende erinnern: Nach den Theorien der modernen Physik wird in ferner Zukunft die gesamte Materie zerfallen. In rund 1036 Jahren sollen die Protonen - Grundbaustein aller Atomkerne - zerplatzen.


      Doch die theoretischen Physiker haben noch eine ganze Reihe weiterer Katastrophenszenarien im Köcher. Beispielsweise könnte es so sein, daß der Raum - also das Vakuum - an sich instabil ist und irgendwann plötzlich kollabiert. Immerhin - uns bliebe überhaupt keine Zeit, dies zu merken.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 07:58:25
      Beitrag Nr. 679 ()
      euro adhoc: ESCADA AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / ESCADA
      mit weiterer Ergebnissteigerung im 1. Quartal - Anleihe geplant

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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      03.03.2005

      Aschheim/München, 3. März 2005 - Bei der ESCADA AG hat sich im
      ersten Quartal 2004/2005 die positive Entwicklung des vergangenen
      Geschäftsjahres fortgesetzt. Der Konzernumsatz des Herstellers von
      Luxusdamenmode stieg in den ersten drei Monaten um 8,1 % auf 160,1
      Mio. Euro (Q1 des Vorjahres: 148,1 Mio. Euro). Währungsbereinigt
      betrug das Wachstum 10,3 %. Der Umsatz der Marke ESCADA stieg um 9,7
      % von 100,2 Mio. Euro auf 109,9 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 46,4 % auf 20,5
      Mio. Euro (Q1 des Vorjahres: 14,0 Mio. Euro) erhöht werden. Nach
      Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter wurde das Konzernergebnis
      in den ersten drei Monaten von 3,1 Mio. Euro auf 5,9 Mio. Euro nahezu
      verdoppelt.

      Für das Gesamtjahr 2004/2005 geht der Vorstand unverändert von einem
      Wachstum des Konzernumsatzes in Euro, von einer deutlichen Erhöhung
      des EBITDA und einer überproportionalen Steigerung des
      Konzernergebnisses nach Steuern aus.

      Um die langfristige Finanzierungsbasis des ESCADA-Konzerns zu
      sichern, plant der Vorstand eine Anleihe mit einem voraussichtlichen
      Volumen von 175 Mio. Euro zu begeben. Der genaue Zeitpunkt der
      Emission wird sich nach den Marktgegebenheiten richten und wird
      zusammen mit den Details der Emission zu einem späteren Zeitpunkt
      bekannt gegeben. Die Anleihe soll bestehende Bankverbindlichkeiten
      ablösen und der langfristigen Verbesserung der Kapitalstruktur des
      Konzerns dienen.

      Diese Unterlagen sind kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den
      Vereinigten Staaten nur mit vorheriger Registrierung oder ohne
      vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft
      oder zum Kauf angeboten werden. ESCADA AG hat nicht die Absicht, das
      Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten Staaten zu
      registrieren oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten durchzuführen.
      Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten.

      These materials are not an offer for sales of the Securities in the
      United States. The Securities may not be offered or sold in the
      United States absent registration or an exemption from registration
      under the U.S. Securities Act of 1933, as amended. ESCADA AG does not
      intend to register any portion of the offering in the United States
      or to conduct a public offering of Securities in the United States.
      Not for distribution in the United States.

      Rückfragehinweis:
      Viona Brandt
      Tel.: +49 (0)89 9944 1336
      E-Mail: viona.brandt@de.escada.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc 03.03.2005 07:15:00
      ---------------------------------------------------------------------

      Emittent: ESCADA AG
      Margaretha-Ley-Ring 1
      D-85609 München
      Telefon: +49 (0)89 9944 1336
      FAX: +49 (0)89 9944 1500
      Email: viona.brandt@de.escada.com
      WWW: http://investor-relations.escada.com
      ISIN: DE0005692107
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Bekleidung
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 07:58:38
      Beitrag Nr. 680 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:07:04
      Beitrag Nr. 681 ()
      Bom Dia HSM-wuchti-nocherts..........:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:09:00
      Beitrag Nr. 682 ()
      Moin nocherts, wuchtintueten & BAHIANO :)


      #678 Das erleben (im doppelten Sinne) wir mit Sicherheit nicht mehr...:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:11:44
      Beitrag Nr. 683 ()

      US-Nachbörse:

      Chipdesigner Rambus (906870)(RMBS) fiel um 9,97% auf 15,45 Dollar, nachdem ein US-Bezirksgericht eine Klage des Chip-Herstellers gegen Infineon (623100)ChartArchiv (IFX) wegen Verletzung von Patentrechten abgelehnt hat. Nachbörslich federte das Ppaier um 0,19 % auf 15,48 Dollar zurück. Infineon ging dennoch um 0,95 % auf 10,39 Dollar leichter aus dem Handel.

      Das Technologie-Services-Unternehmen Open Solutions (OPEN) präsentierte nachbörslich in den USA einen Gewinn für das abgelaufene vierte Fiskalquartal von 14.5 Mio. Dollar oder 70 Cents je Aktie. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 30 Cents. Im Vorjahr wies das Unternehmen einen Fehlbetrag von 364.000 Dollar aus. Der Umsatz lag bei 36.1 Mio. Dollar nach 20.5 Mio. Dollar im Jahr zuvor. Das Papier gewann nachbörslich 1,65 % auf 21,50 Dollar.

      PetsMart (PETM) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 45 Cents je Aktie bei Umsaätzen von 934 Mio. Dollar erwirtschaftet. Vor einem Jahr betrug der Umsatz lediglich 840 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 946,9 Mio. Dollar gerechnet. Daher verlor die Aktie nachbörslich 6,98 % auf 28,38 Dollar.

      Unter die Räder kamen auch die Papiere von Viisage Technology (VISG), nachdem der Spezialist für Identifizierungs-Software einen Verlust von 11 Cents je Aktie bei Umsätzen von 19 Mio. Dollar bekannt gab. Analysten hatten mit einem um 2 Cents niedrigeren Verlust gerechnet und Umsätzen von 18,1 Mio. Dollar. Das Papier knickte nachbörslich 8,78 % auf 4,99 Dollar.

      Einen positiven Ausblick hat der Chip-Hersteller Novellus Systems (875715) (NVLS) gegeben. Dessen CEO Richard Hill rechnet im ersten Quartal mit einem Umsatz von 340 Mio Dollar und einem Gewinn von 22 Cents je Aktie. Damit liegt die Schätzung über der Prognose vom Januar. Dennoch fielen die Aktien von Novellus um 4,2% auf 28,90 Dollar (nb: +0,35% oder 10 Cents). Analysten hatten mit noch positiveren Nachrichten gerechnet.

      Auf der Gewinnerseite standen dagegen Chiron (869640)ChartArchiv (CHIR), die sich um 6,41 % auf 37,69 Dollar verbesserten (nb: +0,24 % oder 9 Cents). Die Pharma-Regulierungsbehörde MHRA hat das Verbot für die Herstellung des Medikaments "Fluvirin" aufgehoben.

      Der Medikamentenhersteller Andrx (913434)(ADRX) (+0,60% auf 21,70 Dollar) gab nachbörslich bekannt, die weltweiten Vermarktungsrechte an dem Typ II Diabetes-Medikament Fortamet und an dem Cholesterinsenker Altoprev an den Konzern First Horizon Pharma (936851)ChartArchiv (FHRX) verkauft zu haben. Als Vorauszahlung wird Andrx hierfür 50 Mio. Dollar erhalten. Zudem seien Zusatzzahlungen bei Erreichung bestimmter Absatzmeilensteine in Höhe von weiteren 35 Mio. Dollar möglich. Die Aktie von First Horizon knickte nachbörslich 11,33 % auf 15,65 Dollar ein, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 43,37 Mio. Dollar bekannt gegeben hat.

      Microsoft-Gründer Bill Gates hat königliche Ehren empfangen: Queen Elizabeth II. hat den 49-jährigen Amerikaner zum Ritter geschlagen. Er fühle sich sehr geehrt, sagte Gates am Mittwoch nach der Zeremonie im Buckingham-Palast. William Gates III, Studienabbrecher und Multimilliardär, darf seinem Namen einen illustren Titel hinzufügen: Der "Geschlagene" darf sich William KBE nennen, - das wohlklingende "Sir" bleibt Briten vorbehalten. Wer einen Teil des GATES-Imperiums besitzt, konnte sich heute nur zwischenzeitlich freuen. Der Microsoft (870747)-Titel (MSFT) verlor bis Börsenschluss 0,08 % auf 25,26 Dollar, nachbörslich erholte sich der Wert um 0,08 % auf 25,28 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:12:47
      Beitrag Nr. 684 ()


      Börse in Japan schließt freundlich

      Nach Aufschlägen bei Technologiewerten hat die Börse in Tokio den Handel den sechsten Tag in Folge im Plus beendet. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß am Donnerstag 0,36 Prozent im Plus bei rund 11.856 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index legte 0,32 Prozent auf rund 1.189 Punkte zu. Geprägt wurde das Geschäft durch den weiter steigenden Ölpreis. Für die Energieunternehmen rechnen die Anleger angesichts des hohen Rohstoffpreises mit kräftigeren Gewinnen. In der Folge legten beispielsweise in Tokio die Papiere des Energiekonzerns Nippon Mining Holdings 0,65 Prozent auf 615 Yen zu. Ansonsten wird der hohe Ölpreis aber natürlich eher als Bedrohung empfunden. Die seit geraumer Zeit positive Stimmung am japanischen Aktienmarkt konnte er aber bisher nicht entscheidend trüben.

      Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet

      Gut behauptet tendieren die Aktienkurse am Donnerstag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Plus von 0,1 Prozent auf 13.862 Punkte. Die anhaltenden Spekulationen, der Verwaltungschef von Hongkong, Tung Chee-hwa, werde in wenigen Tagen zurücktreten, wurden als wenig kurswirksam gewertet. Die Konjunktur in Hongkong erhole sich auf breiter Front und somit seien die Auswirkungen eines Rücktritts von Tung Chee-hwa unwesentlich, heißt es von J.P. Morgan.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:13:51
      Beitrag Nr. 685 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:15:01
      Beitrag Nr. 686 ()
      Moin thebull :)


      Telekom dank T-Mobile mit deutlichem Gewinnanstieg

      Bonn, 03. Mär (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat ihren Gewinn im vierten Quartal 2004 dank der Mobilfunktochter T-Mobile[TMOG.UL] deutlich gesteigert.

      T-Mobile habe im Schlussquartal den bereinigten Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 1,899 Milliarden Euro gesteigert, teilte die Deutsche Telekom am Donnerstag in Bonn mit. Damit lag das Ergebnis leicht unter der Schätzung der von Reuters befragten Analysten, die durchschnittlich mit 1,982 Milliarden Euro gerechnet hatten. Mit einem Plus von 233 Millionen Euro trug T-Mobile überwiegend zu der Steigerung des Ebitda im Konzern um 5,1 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro bei. Auf ihrem Heimatmarkt erzielte die Mobilfunktochter ein Ebitda von 944 Millionen Euro, ein leichter Rückgang von 1,4 Prozent. Mit einer Ebitda-Marge von 43,2 (Vorjahr: 43,9) Prozent erreichte die Telekom ihre eigene Planung. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde sank jedoch leicht auf 23 Euro von 24 Euro. Wachstumstreiber war erneut die Mobilfunktochter in den USA, die ihren Umsatz um 25,4 Prozent auf 2,499 Milliarden Euro steigerte.

      Der Festnetzbereich T-Com blieb mit 7,2 (7,5) Milliarden Euro der größte Umsatzträger im Konzern, musste jedoch in Deutschland Einbußen hinnehmen. Auf dem Heimatmarkt sanken die Erlöse um 5,1 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Die Telekom erklärte dies mit "Call by Call"- und "Preselection"-Angeboten der Wettbewerber und einem Rückgang bei den konzerninternen Umsätzen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:15:44
      Beitrag Nr. 687 ()
      DGAP-Ad hoc: AT&S AG <ATSV.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Werksübersiedlung

      AT&S übersiedelt die Produktion aus dem Werk Fohnsdorf nach Leoben

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      AT&S AG, Wien, Österreich, 3. März 2005

      Der Vorstand der AT&S Austria Technologie- und Systemtechnik AG hat am 2. März
      2005 beschlossen, die Produktion von Leiterplatten aus dem Werk Fohnsdorf,
      Österreich in das Stammwerk Leoben-Hinterberg zu übersiedeln. Dem Aufsichtsrat
      wird dies in seiner nächsten Sitzung am 16. März 2005 zur Entscheidung
      vorgelegt. Mit der Übersiedlung werden die Standorte in Österreich von vier
      auf drei reduziert. Im Werk Fohnsdorf war AT&S seit Oktober 2003 lediglich
      Mieter.

      Aus heutiger Sicht wird es im Rahmen der Verlegung der Produktion zu keinerlei
      betriebsbedingten Kündigungen kommen.
      Die Kosten für die Siedlung werden sich insgesamt auf EUR 5,8 Mio. belaufen
      und werden noch zur Gänze im laufenden Geschäftsjahr rückgestellt. Das
      Ergebnis der AT&S wird daher im laufenden Geschäftsjahr, das mit 31. März
      endet, mit EUR 0,15 pro Aktie belastet.
      Das jährliche Einsparungspotential das durch die Zusammenlegung lukriert wird,
      beläuft sich auf rund EUR 3 Mio. Im Jahr der Übersiedlung (2005/06), werden
      bereits Einsparungen im Wert von rund EUR 600.000 erwartet.

      Die Aktivitäten des Werkes Fohnsdorf werden auch im Werk Hinterberg, in dem
      ausreichend Raum vorhanden ist, als eigenständige Produktion weitergeführt und
      im Rahmen der Nischenstrategie für die europäischen Werke durch gezielte
      Investments auf den neuesten technologischen Stand für Prototypen- und quick
      turnaround Geschäft gebracht.

      Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO, Tel. +43-1-68300-
      9215, E-Mail: r.berger@ats.net.


      AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
      Fabriksgasse 13
      8700 Leoben
      Austria

      ISIN: AT0000969985 (TecDAX)
      WKN: 922230
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:16:20
      Beitrag Nr. 688 ()
      DGAP-Ad hoc: Neue Sentimental Film <NF7G.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Periodenergebnis 2004

      Neue Sentimental Film AG übertrifft Planung in allen Bereichen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Neue Sentimental Film AG übertrifft Planung in allen Bereichen / EBITDA wieder
      deutlich positiv

      Frankfurt am Main, 3. März 2005 - Die Neue Sentimental Film AG, ein
      führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
      Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
      Musikvideos veröffentlicht heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr
      2004.

      Mit einem Umsatz von EUR 33,8 Mio. konnte die Neue Sentimental Film Gruppe die
      Jahresanfangsplanung für das Jahr 2004 i. H. v. EUR 26,0 Mio. deutlich und die
      im Oktober 2004 auf EUR 32,0 Mio. angepasste Jahresprognose ebenfalls
      übertreffen.

      Das EBIT beläuft sich zum 31. Dezember 2004 auf TEUR -67,7 und konnte somit um
      96 % zum Vorjahr verbessert werden (EBIT: 2003: EUR -1,8 Mio., 2002: EUR -9,9
      Mio.). Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte sogar um
      über 132 % auf TEUR 425,8 erhöht werden (EBITDA: 2003: EUR -1,3 Mio., 2002:
      EUR -7,3 Mio.) und ist somit wieder positiv. Der Jahresfehlbetrag konnte mit
      TEUR 369,8 in 2004 (Jahresfehlbetrag: 2003: EUR 3,1 Mio., 2002: EUR 13,9 Mio.)
      ebenfalls deutlich reduziert werden.

      Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2005 von einer weiteren positiven
      Trendentwicklung aus; dabei soll das Ergebnis aus dem Jahr 2004 nachhaltig
      bestätigt werden.

      Zu den Auftraggebern der Neue Sentimental Film Gruppe im Jahr 2004 gehörten
      unter anderem Media Markt, Hornbach, Neckermann, Postbank, Haribo, dit,
      Mercedes Benz, MTV, Allianz, ZDF, Burger King, Nivea, Fiat, Nissan, Seat und
      viele Andere mehr.

      Der geprüfte Geschäftsbericht 2004 wird am 24. März 2005 veröffentlicht.
      Weitere Informationen können unter www.neuesentimentalfilm.com abgerufen
      werden.

      Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen/CFO, Tel.: +49-69-943314-0,
      mailto: klaus.niemeyer@nsf.de

      Neue Sentimental Film AG
      Hegelstr. 15
      60316 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005341408
      WKN: 534 140
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:18:11
      Beitrag Nr. 689 ()
      euro adhoc: LS telcom AG / Sonstiges / Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
      (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      02.03.2005
      Ad-hoc-Meldung der LS telcom AG, Lichtenau, 02.03.2005.
      Der Vorstand der LS telcom AG gibt die folgenden aktuellen
      Geschäftszahlen bekannt:
      Der Bestand an liquiden Mitteln der LS telcom AG beträgt zum
      28.02.2005 Mio. 6,0 EUR (per 30.09.2004 Mio. 4,7 EUR). Der derzeitige
      Auftragsbestand des Konzerns beläuft sich auf Mio. 6,7 EUR (per
      30.09.2004 Mio. 6,4 EUR), auf Zwölfmonatssicht Mio. 5,3 EUR. Unter
      Berücksichtigung der aktuellen Geschäftslage und der bestehenden
      Aussichten ist der Vorstand weiterhin zuversichtlich, das angestrebte
      Ziel eines zumindest ausgeglichenen Ergebnisses für das aktuelle
      Geschäftsjahr realisieren zu können. Der Vorstand sieht sich in
      dieser Prognose auch dadurch bestätigt, dass die beiden
      zurückliegenden Geschäftsquartale jeweils mit einem positiven
      Ergebnis abgeschlossen werden konnten.
      Rückfragehinweis:
      Harald Ludwig
      Investor Relations
      Tel.: +49 7227 9535-705
      Fax: +49 7227 9535-605
      hludwig@LStelcom.com
      Emittent: LS telcom AG
      Im Gewerbegebiet 31-35
      D-77839 Lichtenau
      Telefon: +49(0)7227 9535 600
      FAX: +49(0)7227 9535 605
      Email: info@LStelcom.com
      WWW: http://www.LStelcom.com
      ISIN: DE0005754402
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:20:20
      Beitrag Nr. 690 ()
      USA führt einen Mehrfrontenkrieg...:rolleyes:


      Nordkorea droht mit Raketentests - Will Entschuldigung der USA

      Seoul, 03. Mär (Reuters) - Nordkorea hat staatlichen Medien zufolge mit einer Wiederaufnahme der Tests von Langstreckenraketen gedroht und fordert von den USA wegen der Bezeichnung "Vorposten der Tyrannei" eine Entschuldigung.

      In der koreanischsprachigen Version einer Meldung der Korean Central News Agency (KCNA) wurde am Mittwoch eine Mitteilung des Außenministeriums in Pjöngjang zitiert, die einen neuen Raketentest androhte. Nordkoreas Dialog mit den USA sei 2001 mit der Amtsübernahme von US-Präsident George W. Bush zu Ende gegangen, hieß es. Dessen Regierung hatte das Land zunächst als Teil einer "Achse des Bösen" und kürzlich als "Vorposten der Tyrannei" bezeichnet. "Wie können wir mit den USA am Verhandlungstisch sitzen, wenn die USA die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Nordkoreas abgelehnt haben", berichtete KCNA. Die Äußerungen der USA belegten, dass die Regierung in Washington ihre "feindselige" Haltung gegenüber Nordkorea nicht abgelegt habe.

      Nordkorea fühle sich nicht an eine Vereinbarung zum Stopp von Raketentests aus dem Jahr 1999 gebunden, hieß es weiter. "Wir sind in der Raketenfrage weder an ein internationales Abkommen, noch an irgendetwas anderes gebunden." Im Februar hatte die Regierung in Pjöngjang erstmals offiziell bekannt gegeben, Atomwaffen zu besitzen und sich aus den Sechs-Länder-Gesprächen über ihre Atompläne zurückgezogen.

      Die englischsprachige Version der KCNA-Meldung beinhaltete indes nicht die Drohung mit neuen Raketentests und ließ die Tür für eine Rückkehr zu den Sechs-Länder-Gesprächen offen.



      Bush neigt zur Unterstützung der Europäer bei Iran-Verhandlungen

      Washington, 03. Mär (Reuters) - US-Präsident George W. Bush neigt nach Angaben von Regierungsvertretern dazu, die Europäer bei ihren Atom-Verhandlungen mit dem Iran zu unterstützen.

      "Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, die Europäischen Anstrengungen zu unterstützen", sagte der Sprecher des US-Präsidialamts Scott McClellan am Donnerstag. "Es geht darum, ihren diplomatischen Ansatz zu stärken, um diese Angelegenheit zu klären." Bush habe allerdings noch keine endgültige Entscheidung getroffen, ergänzte McClellan ohne auf Einzelheiten einzugehen. Die USA und Europa diskutierten derzeit darüber, "wie wir in einer gemeinsamen Strategie vorankommen können, um den Iran zur Aufgabe aller Ambitionen nach Atomwaffen zu bewegen". Regierungsvertreter sagten, zur Iran-Strategie des Präsidenten könne es noch diese Woche eine Ankündigung geben.

      Nach der sich abzeichnenden Strategie Bushs würden die USA den Beginn eines Prozesses zur Aufnahme des Irans in die Welthandelsorganisation (WTO) nicht blockieren, hieß es weiter. Im Gegenzug würden die USA aber weiterhin darauf bestehen, dass der Iran die Anreicherung von Uran aufgibt. Die USA werfen dem Land vor, damit Atomwaffen bauen zu wollen. Der Iran hält dagegen, das angereicherte Uran zur Energiegewinnung zu brauchen und will an der Urananreicherung festhalten.

      US-Vertreter glauben, dass die Anreize, falls sie nicht wirken sollten, auch die Chancen etwa für Sanktionen der Vereinten Nationen (UN) gegen den Iran erhöhen. Allerdings wäre die Unterstützung der europäischen Anstrengungen - Deutschland, Großbritannien und Frankreich verhandeln mit dem Iran - auch eine Abkehr von der bisherigen US-Strategie, die Regierung in Teheran nicht für Fehlverhalten belohnen zu wollen.

      Eine Aufnahme des Iran in die WTO könnte Experten zufolge dennoch noch lange Zeit dauern. Als ersten Schritt könne man dem Land einen Beobachterstatus einräumen. Dieser Status erfordert, dass das Land sich binnen fünf Jahren auf eine Vollmitgliedschaft vorbereitet. Allerdings können sich die Gespräche wesentlich länger hinziehen und die USA könnten sie auf unbestimmte Zeit hinauszögern. Saudi-Arabien und Russland verhandeln seit rund einem Jahrzehnt. Die Aufnahmeverhandlungen mit China zogen sich über mehr als 15 Jahre.


      USA sehen Syriens Ankündigung zu Abzug aus Libanon skeptisch

      Washington, 03. Mär (Reuters) - Die USA betrachten die Ankündigung Syriens mit Skepsis, sich binnen Monaten aus dem Libanon zurückzuziehen.

      Die Regierung in Damaskus habe gemischte Signale zu ihren Absichten gegeben, sagte am Mittwoch ein hochrangiger Vertreter des US-Außenministeriums, David Satterfield. Die US-Regierung habe auch den Druck auf Syrien erhöht, hart gegen die Extremistengruppe Islamischer Dschihad durchzugreifen. Es gebe Belege dafür, dass die Gruppe von Syrien aus den Selbstmordanschlag von vergangener Woche in Tel Aviv mitgeplant habe, sagten US-Vertreter. Satterfield sagte vor dem außenpolitischen Ausschuss des Senats, gefragt seien nun konkrete Handlungen. "Weder unsere Regierung noch das libanesische Volk werden etwas anderes glauben, als das, was wir mit eigenen Augen sehen."

      Syriens Präsident Baschar al-Assad hatte in einem am Dienstag veröffentlichten Interview in Aussicht gestellt, die Truppen seines Landes könnten sich binnen einiger Monate aus dem Libanon zurückziehen. Derzeit hat Syrien 14.000 Soldaten im Nachbarland stationiert. Syrien ist allerdings stark unter Druck geraten, nachdem im vergangenen Monat der ehemalige libanesische Ministerpräsident Rafik al-Hariri bei einem Anschlag in Beirut getötet wurde.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:22:50
      Beitrag Nr. 691 ()
      Sinkende US-Heizöl-Vorräte treiben Ölpreis in die Höhe

      London, 02. Mär (Reuters) - Wegen der anhaltenden Kälte im Nordosten der USA gesunkene US-Heizöl-Vorräte haben am Mittwoch die Ölpreise beiderseits des Atlantiks in Richtung des im vergangenen Jahr erreichten Rekordstandes getrieben.

      Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent <LCOc1> zur Lieferung im April schnellte in London um 1,11 Dollar auf 51,20 Dollar in die Höhe. Leichtes US-Öl <CLc1> verteuerte sich um 1,37 auf 53,05 Dollar. Ihr Allzeit-Hoch hatte die US-Sorte am 25. Oktober mit 55,67 Dollar erklommen.

      Unmittelbarer Anlass für die kräftige Verteuerung war Händlern zufolge die Veröffentlichung der wöchentlichen Vorrats- Statistik des US-Energieministeriums. Danach sind die Bestände der USA an Heizöl wegen der Kältewelle in der vergangenen Woche gesunken, während die Rohöl- und Benzinvorräte gestiegen sind. Händler verwiesen jedoch erneut auf die Rolle großer Fondsgesellschaften, die jeden Preisrückgang zu erneuten Käufen nutzten und so mit zu der Verteuerung beitrügen. "Jedes Mal, wenn die Preise Anzeichen für eine Rückgang zeigen, wird in die Abschwächung hinein gekauft und die Preise ziehen wieder an", sagte Tony Nunan, Manager im Ölgeschäft des japanischen Handelshauses Mitsubishi Corp <8058.T> .

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:25:11
      Beitrag Nr. 692 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 03. MAERZ 2005








      (Brent-Crude-Oil)

      Mit einem neuen Tageshoch bei 50,66 USD, markierte Brent-Crude-Oil am gestrigen Mittwoch ein neues Bewegungshoch im laufenden Trend und setzt damit seinen Anstieg in Richtung Oktoberhoch des letzten Jahres fort. Hier leitet sich nun das analytische Kursziel im Bereich um 51.86 / 52.61 USD her, ein Mehrjahreshoch im Kursverlauf der Sorte Brent-Crude.

      Aus markttechnischer Sicht, ist der Aufwärtstrend derzeit absolut intakt, es lassen sich keine Indikationen herleiten, die einen nachhaltigen Impulswechsel erwarten lassen. In der Konsequenz unterstellen wir vorerst einen weiterhin hohen Öl-Preis mit steigender Tendenz.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:25:54
      Beitrag Nr. 693 ()
      DGAP-Ad hoc: Orad Hi-Tec Systems Ltd. <OHT> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      Orad Hi-Tec Systems Ltd.: Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol:
      OHT), ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für
      die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat im Geschäftsjahr 2004
      einen Umsatz von 15,7 Mio. USD erzielt (2003: 15,4 Mio. USD). Die Bruttomarge
      lag 2004 bei 61% des Umsatzes bzw. 9,5 Mio. USD. Dem Unternehmen gelang es
      abermals, seine Betriebsausgaben zu senken. Sie reduzierten sich von 15,3 Mio.
      USD im Geschäftsjahr 2003 auf 13,5 Mio. USD im Geschäftsjahr 2004. Der
      Nettoverlust für das Geschäftsjahr 2004 lag mit 3,9 Mio. USD unter dem
      Vergleichswert des Vorjahres (5,2 Mio. USD).

      Im vierten Quartal 2004 stieg der Umsatz von Orad um 12% auf 4,6 Mio. USD
      (Q3/2004: 4,1 Mio. USD). Die Bruttomarge lag im vierten Quartal 2004 bei 60%
      und damit vier Prozentpunkte unter der des dritten Quartals 2004. Obwohl die
      Marge im vierten Quartal aufgrund weniger verbuchter Aufträge unter höheren
      Kosten litt, konnte Orad insgesamt eine hohe Marge im Quartal halten. Der
      Nettoverlust sank im vierten Quartal 2004 auf 0,4 Mio. USD gegenüber 1,0 Mio.
      USD im dritten Quartal 2004. Zum 31. Dezember beliefen sich die liquiden
      Mittel (Bargeld und kurzfristige Bankeinlagen) auf 5,5 Mio. USD, eine
      Steigerung um 0,6 Mio. USD gegenüber dem dritten Quartal 2004 (4,9 Mio. USD).


      Contact: Orad ( http://www.orad.tv ): Avi Sharir, 00 972 976 768 62


      Orad Hi-Tec Systems Ltd
      P.O BOX 2177
      44425 Kfar Saba
      Israel

      ISIN: IL0010838071
      WKN: 928634
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:28:23
      Beitrag Nr. 694 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX knapp behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien an der Frankfurter Börse werden am Donnerstag wegen bröckelnder Kurse an den US-Börsen im späten Handel knapp behauptet erwartet. Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen am Morgen bei 4.373 und 4.372 Punkten. Am Vortag hatte der Frankfurter Leitindex 0,22 Prozent auf 4.393,43 Zähler gewonnen.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.393,43/+0,22%
      - MDAX: 5.787,54/+0,19%
      - TECDAX: 545,93/+0,22%
      - EUROSTOXX 50: 3.082,71/+0,14%
      - DOW JONES: 10.811,97/-0,17%
      - NASDAQ 100: 1.525,28/-0,13%
      - NIKKEI 225: 11.856,45/+0,36%

      Unternehmensmeldungen:

      - Deutsche Telekom zahlt nach Gewinnsprung für 2004 wieder Dividende
      - Telekom: T-Com mit Umsatzrückgang - EBITDA leicht rückläufig
      - Telekom: T-Mobile USA verbucht deutliche Ergebnisverbesserung in 2004
      - TUI-Billigflieger HLX will 2005 Gewinnschwelle erreichen - Mehr Fluggäste
      - HeidelbergCement: Bezugspreis für neue Aktien bei 35 Euro
      - AT&S verlagert Produktion aus Fohnsdorf nach Leoben - Belastung 5,8 Mio Euro
      - American Airlines steigert Auslastung im Februar um 3,3 Prozentpunkte
      - CVC peilt Börsengang für Ista ab 2006 an

      Weitere Meldungen:

      - Devisen: Eurokurs erholt sich nicht von Vortagesverlusten
      - US-Ölpreis verharrt nach Sprung auf Vier-Monats-Hoch bei 53-Dollar-Marke
      - Presse: Kanzler entscheidet nach Reise-Rückkehr über Konjunkturprogramm

      Presseschau:

      - Mercedes-Einsparprogramm soll bis zu vier Milliarden Euro einbringen, FTD/FT,
      S. 1
      - Übernahme der KarstadtQuelle-Logistik durch Post gerät ins Stocken, Welt, S.
      13
      - Atticus erhöht Druck auf Börsenchef Seifert, BZ, S. 3
      - Börsenchef Seifert geht auf Kritiker zu, FTD, S. 17
      - Neue Zweifel an Telekom-Bilanzen, FTD, S. 1
      - Starbucks versucht es in Deutschland erneut, HB, S. 9
      - Lukoil drängt nach Deutschland, HB, S. 14
      - France Telecom-Tochter Equant will Verluste reduzieren, HB, S. 15
      - UBS schließt Übernahmen im Private Banking nicht aus, HB, S. 23
      - Bayerische Banken attackieren BaFin, HB, S. 25
      - Aareal Bank legt neuen Fonds auf, BZ, S. 2
      - Fannie Mae drohen wegen Bilanzierungsbedenken weitere Milliardenverluste,
      WSJE, M4
      - CVC peilt Börsengang von Ista für 2006 an, FTD, S. 18
      - Schwacher Start ins Jahr für europäische M&A-Banker, FT, S. 1
      - Irland verärgert über EU-Veto zu Investitionshilfe für Intels
      1,6-Milliarden-Euro-Projekt, FT S. 2

      Tagesvorschau Donnerstag, 3. März

      D: Alte Leipziger Pressekonferenz Geschäftsjahr 2004 Frankfurt 11.00 Uhr
      Deutsche Telekom Bilanz-Pk Bonn 9.30 Uhr
      Deutsche Börse Arbeitskreis Aktienindizes über mögliche Änderungen
      im MDax, TecDax, SDax Frankfurt 22.00 Uhr
      Escada Bilanz-Pk Aschheim 10.00 Uhr
      5. Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand Berlin
      Techem Hauptversammlung Frankfurt
      VW Financial Services Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      Dienstleistungsindex 2/05 9.55 Uhr

      A: Andritz Jahreszahlen
      Mayr-Melnhof Jahreszahlen

      B: Dexia Jahreszahlen 15.00 Uhr

      CH: Ciba Hauptversammlung
      Sulzer Jahreszahlen

      EU: EZB Sitzung Ergebnis 13.45 Uhr Pressekonferenz 14.30 Uhr

      F: Thomson Jahreszahlen
      Bic Jahreszaheln

      GB: Arriva Jahreszahlen
      P&O Nedlloyd Jahreszahlen 8.00 Uhr
      British Airways Verkehrszahlen 2/05

      NL: Aegon Jahreszahlen

      USA: Arbeitsproduktivität Q4 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      ISM-Index Dienstleistung 2/05 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      9.50 Uhr Frankreich
      Einkaufsmanagerindex
      Dienste, Februar 56,4 56,6
      (in Punkten)

      9.55 Uhr Deutschland
      Einkaufsmanagerindex
      Dienste, Februar 51,7 51,5
      (in Punkten)

      10.00 Uhr Eurozone
      Einkaufsmanagerindex
      Dienste, Februar 53,3 53,4
      (in Punkten)

      13.45 Uhr EZB
      Leitzinsentscheid 2,00 2,00
      (in Prozent)


      USA

      14.30 Uhr Erstanträge Arbeitslosenhilfe 312.000 312.000

      14.30 Uhr Produktivität Q4
      (in Prozent) +1,4 +0,8

      16.00 Uhr ISM Index
      Dienstleistungen Februar
      (in Prozent) +59,6 +59,2
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:29:19
      Beitrag Nr. 695 ()
      moin nocherts, wuchtintueten, bahiano, HSM & thebull....:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:30:23
      Beitrag Nr. 696 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 03.03.2005

      DAX: 4393,43

      Intraday Widerstände: 4396/4400 + 4409 + 4425
      Intraday Unterstützungen: 4370/74 + 4350/52 + 4322

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Nach einer relativ schwachen Phase am Vormittag konnte der DAX bis zum Abend das Vortageshoch überwinden und ein Intraday Hoch bei 4396 ausbilden. Der Tagesschluss erfolgte bei 4393.

      Ausblick: Das Tageskerzen Setup lässt weitere kurzfristige Zugewinne bis 4409 erwarten, jedoch wird die heutige Eröffnung zunächst relativ schwach ausfallen. So kommt es gleich zum Handelsstart zu einer kleinen Vorentscheidung für den weiteren Intraday Verlauf. Nur wenn die kleine multiple Unterstützungszone im Mikrobereich zwischen 4370/74 behauptet werden kann, hat der DAX die Chance direkt bis 4396/4400 (später bis 4409) anzusteigen. Unterhalb von 4370 schwinden die Chancen auf kurzfristige Zugewinne. Stattdessen dürfte der DAX dann bis 4350/52 zurückfallen. Das eigentliche Keylevel der aktuellen Aufwärtswelle verläuft mittlerweile bei 4322. Es darf nicht unterschritten werden, wenn sich der DAX kurzfristig die Kurschancen oberhalb von 4400 erhalten will.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:31:05
      Beitrag Nr. 697 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Knapp behauptet - US-Vorgaben und Ölpreis belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom erhöhten Ölpreis und dem folgenden Kursrückgang im späten US-Geschäft rechnen Händler am Donnerstag mit einem knapp behaupteten Handelsauftakt in Frankfurt. Während die Rede von US-Notenbankpräsiden Alan Greenspan zunächst noch für Kursgewinne an der Wall Street gesorgt hatte, schloss die Wall Street wegen deutlich gesunkener Brennstoffreserven schließlich knapp behauptet.

      Eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Citibank und die Deutsche Bank den DAX bei 4.373 Punkten. Am Mittwoch hatte der deutsche Leitindex 0,22 Prozent auf 4.393,43 Punkte gewonnen.

      Das Hauptaugenmerk der Anleger wird nach den Zahlen vom Vorabend auf der T-Aktie liegen. Nachdem das Unternehmen am Vortag die Bilanz des abgelaufenen Jahres vorgelegt hatte, zeigte sich der Kurs vorbörslich kaum verändert. Der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ist etwas schwächer als vom Finanzmarkt erwartet ausgefallen. Hingegen überstieg der Nettogewinn die Analystenprognose deutlich.

      Belastend könnte für die Telekomaktie ein Bericht der "Financial Times Deutschland" wirken. Ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft komme zu dem Schluss, die Telekom habe ihr Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang mit rund 2,8 Millarden Mark zu hoch bewertet.

      Analystenlob dürfte unterdessen die Kurse der Bankenwerte steigen lassen. Während Goldman Sachs am Morgen die Aktien der HypoVereinsbank von "In-Line" auf "Outperform" hoch stufte, erhöhte die UBS ihr Votum für die Titel Commerzbank von "Neutral" auf "Buy".

      Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" will DaimlerChrysler das 3 Milliarden Euro schwere Sparprogramm bei Mercedes-Benz um bis zu einer weiteren Milliarde Euro ausdehnen.

      Die Chancen für den Bau einer Magnetschwebebahn am Persischen Golf könnten ThyssenKrupp und Siemens stützen. Beim Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder in Katar und Bahrain signalisierten beide Regierungen, sie wollten das Projekt ernsthaft in Erwägung ziehen.

      Die im MDAX notierte HeidelbergCement wird 7,8 Millionen neue Aktien zu 35 Euro ausgeben. Am Vortag hatte die Aktie 3,52 Prozent auf 49,12 Euro verloren. Wegen eines Gewinneinbruchs soll zudem die Dividende um mehr als die Hälfte auf 55 Cent gekürzt werden./so/fat
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:33:20
      Beitrag Nr. 698 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE TELEKOM - Im Streit um die Bewertung ihrer Immobilien hat die Telekom einen Rückschlag erlitten. Ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn kommt zum Ergebnis, dass der Konzern sein Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang in seiner Eröffnungsbilanz 2995 mit 1,4 Mrd EUR zu hoch bewertet hat. Für den zweiten Börsengang 1998 sei der Immobilienbesitz mit 1,5 Mrd EUR ebenfalls zu hoch ausgewiesen worden, heißt es in dem Dokument. Mit dem Gutachten wird eine Anklage wahrscheinlicher. (FTD S. 1)

      LINDE - Der Konzern erhält vorerst keinen Milliardenauftrag für ein petrochemisches Großprojekt in Bahrain. Der Vertrag werde definitiv nicht mehr während der Golf-Reise von Bundeskanzler Gerhard Schröder unterzeichnet, hieß es in deutschen Diplomatenkreisen. Offenbar seien noch einige Finanzierungsfragen offen. (Handelsblatt S. 10)

      DEUTSCHE BÖRSE - Die Deutsche Börse sucht im Übernahmepoker um die London Stock Exchange das Gespräch mit ihren kritischen Aktionären, um sie zu besänftigen. (FTD S. 17)

      DEUTSCHE POST - Die geplante Übernahme der Logistik von KarstadtQuelle durch die Deutsche Post gerät ins Stocken. So hat die Post bereits Ende vergangener Woche den Antrag zur Genehmigung dieses Kaufs beim Bundeskartellamt zurückgezogen. Es soll aber ein neuer Übernahmeantrag eingereicht werden. Zugleich zieht sich die Post aus dem Bietergefecht um die belgische Staatspost zurück. (Welt S. 13)

      KARSTADTQUELLE - Für den Konzern könnte es am Freitag vor dem Berliner Verwaltungsgericht zu einer weitreichenden Entscheidung kommen. In einem Musterprozess werden die Richter zu klären haben, ob der Handelskonzern ein mit 15 Mio EUR bewertetes Grundstück an Berlins Leipziger Straße an die Jewish Claims Conference (JCC) abtreten muss. Insgesamt könnten 50 Grundstücke aus dem Wertheim-Erbe an die JCC abgegeben werden. (Handelsblatt S. 12)

      WCM - Der ehemalige Großaktionär der Beteiligungsholding WCM, Karl Ehlerding, ist nach eigenen Angaben seine gesamten privaten Schulden los. Unter anderem hätten 17 Gläubigerbanken ihm einen dreistelligen Millionenbetrag erlassen, sagte er. (Handelsblatt S. 18/Süddeutsche Zeitung S. 21)

      DEKA INVESTMENT - Der Fondsanbieter der Sparkassen will die Zahl der gegenwärtig rund 200 Publikumsfonds um die Hälfte reduzieren. Vor allem kleine und unrentable Fonds sollten geschlossen werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Neiße. Auch werden weitere Immobilienverkäufe der Deka-Bank erwogen. US-Investor Fortress sei am gesamten Bestand interessiert, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 34/Handelsblatt S. 24)

      UBS - Der Expansionsdurst der schweizerischen Großbank in Deutschland ist wohl noch nicht gestillt. Der Leiter des deutschen Privatkundengeschäfts, Jürg Zeltner, schließt weitere Akquisitionen nicht aus. (Handelsblatt S. 23)

      BORSA ITALIANA - Der Vorstandsvorsitzende der Mailänder Börse, Massimo Capuano, umwirbt andere große europäische Börsen für Partnerschaften in Teilgeschäften. Mit London wird eine Allianz angestrebt, wobei eine Kooperation etwa bei der Abwicklung von Wertpapiergeschäften denkbar wäre. (FTD S. 19/Börsen-Zeitung S. 3)

      VERSATEL - Der Telekomkonzern treibt den Umbau des Festnetzgeschäfts voran. Das niederländische Unternehmen wird in diesem Jahr allein im Heimatmarkt 170 Mio EUR investieren, um den Fernsehempfang über das Internet zu ermöglichen. (FTD S. 4)

      ISTA INTERNATIONAL - Der britische Finanzinvestor CVC Capital Partners plant für Istra International, die ehemalige Viterra Energy Services, einen Börsengang ab nächstem Jahr. (FTD S. 18)

      RAIFFEISEN ZENTRALBANK ÖSTERREICH - Das Institut will bis zu 30% ihrer Osteuropa-Holding Raiffeisen International (RI) an der Börse platzieren. RZB-Vorstandsvorsitzender Walter Rothensteiner bekräftigte, dass der Börsengang noch im ersten Halbjahr erfolgen kann. (Börsen-Zeitung S. 4)

      STARBUCKS - Die US-Kaffeehauskette will nach dem Ausstieg ihres Partners KarstadtQuelle in Deutschland die Expansion beschleunigen. Die Probleme bei Karstadt hätten zuletzt stark gebremst, sagte Starbucks-Gründer Howard Schultz. (FAZ S. 16/Handelsblatt S. 9)

      BENTLEY - Der Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Paefgen stellt für das laufende Jahr eine deutliche Gewinnsteigerung in Aussicht. 2004 wurde erstmals ein Gewinn vor Steuern erzielt. Im laufenden Jahr werde sich die Marke deutlich steigern und die Renditeziele erreichen. (FTD S. 8/Welt S. 14)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:33:57
      Beitrag Nr. 699 ()
      Moin ausbruch :)



      Aktien Europa Ausblick: Leichter erwartet - Telekom- und Stahlwerte im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Die leicht negativen Vorgaben der US-Börsen werden den Start der europäischen Aktienmärkte am Donnerstag voraussichtlich belasten. Die Citibank berechnet den EuroSTOXX 50 vorbörslich bei 3.068,00 Punkten - am Vortag hatte der europäische Leitindex 0,14 Prozent fester bei 3.082,71 Zählern geschlossen. Der anziehende Ölpreis und Kursverluste bei den Autowerten hatten die US-Aktienmärkte tags zuvor belastet.

      Zeitweise hatten positiv aufgenommene Aussagen des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan die Märkte allerdings beflügelt. Nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen schloss der Dow Jones 0,17 Prozent schwächer auf 10.811,97 Punkten. Der NASDAQ-Composite-Index gab 0,18 Prozent auf 2.067,50 Punkte nach.

      Der niederländische Finanzkonzern Aegon steigerte im vierten Quartal seinen Nettogewinn um mehr als 50 Prozent auf 425 Millionen Euro und kündigte eine Erhöhung der Dividende an. Die Dividende für 2004 soll um 5 Prozent auf 0,42 Euro pro Anteilsschein steigen.

      Europaweit dürften Telekomwerte nach Vorlage der Bilanz durch die Deutsche Telekom vom Vorabend im Fokus stehen. Die Bilanz der Deutschen Telekom fielen nach Ansicht eines Händlers "etwas besser aus als erwartet". France Telecom will sich an dem Bieterrennen um die Mehrheit an der tschechischen Telefongesellschaft Cesky Telecom beteiligen und schloss sich dem Bieterkonsortium von Blackstone Group, CVC Capital Partners und Providence Equity Partners mit einer Minderheitsbeteiligung an. Falls das Konsortium den Zuschlag für die 51 Prozent Anteile erhalte, will France Telecom eine strategische Allianz mit Cesky aufbauen.

      Auch Stahlwerte dürften erneut im Fokus stehen, nachdem der führende japanische Stahlkonzern Nippon Steel die Prognose für den Nettogewinn wegen höher Preis für seine Stahlprodukte angehoben hat./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:36:22
      Beitrag Nr. 700 ()



      Pivots für den 03.03.2005


      Pivot-Punkte


      Resist 3 4.438,26
      Resist 2 4.417,46
      Resist 1 4.405,45

      Pivot 4.384,65

      Support 1 4.372,64
      Support 2 4.351,84
      Support 3 4.339,83

      Supports - Resists für den 03.03.2005

      4.373,00
      4.350,00
      4.340,00
      4.325,00
      4.300,00
      4.280,00

      4.400,00
      4.409,00
      4.420,00
      4.450,00
      4.476,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:37:41
      Beitrag Nr. 701 ()
      Ich bin nun auch 5 Jahre bei W-O dabei...:rolleyes:


      Userinfo

      Username: HSM
      Registriert seit: 03.03.2000 [ seit 1.826 Tagen ]
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:37:42
      Beitrag Nr. 702 ()
      *KARSTADTQUELLE: KEINE PROBLEME BEI LOGISTIK-VERKAUF AN DEUTSCHE
      POST=

      sollen wir das glauben ? :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:38:57
      Beitrag Nr. 703 ()
      »*KARSTADTQUELLE: KEINE ÄNDERUNGEN AM VERTRAGSPAKET MIT DEUTSCHER
      POST=
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:39:52
      Beitrag Nr. 704 ()
      Euro/USD 1,3122 - 0,11 %



      Gold (USD) 433,00 + 0,02 %


      Silber/USD 7,344 + 0,41 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:40:38
      Beitrag Nr. 705 ()
      @HSM
      wir sind die elite:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:41:50
      Beitrag Nr. 706 ()
      Teures Erz belastet Europas Stahlhersteller

      Die europäischen Stahlhersteller sind alarmiert.Nachdem einige große asiatische Konkurrenten mit den beiden weltweit führenden Eisenerzlieferanten bereits neue Jahreskontrakte zu höheren Preisen abgeschlossenen haben, sehen sie eine Kostenlawine auf die gesamte Branche zurollen.


      DÜSSELDORF. Die Anleger teilen die Sorge offenbar. Die Aktienkurse des weltgrößten Stahlherstellers Arcelor und der deutschen Nummer eins Thyssen-Krupp gaben gestern zeitweise deutlich nach.

      Eisenerz ist ein wichtiger Rohstoff für die Stahlindustrie. Nach einer Faustformel werden für die Erzeugung einer Tonne Roheisen 1,5 Tonnen Eisenerz benötigt. Der Markt ist wegen der immensen Nachfrage aus China aber praktisch leer gefegt. Aus dieser Knappheit schlagen die Rohstoffkonzerne Kapital. Den Stahlherstellern bleibt keine andere Wahl, als die Preisforderungen zu akzeptieren, um keine Produktionsausfälle zu riskieren.

      Der größte chinesische Stahlhersteller Baosteel wird von April an 71,5 Prozent mehr für seine Eisenerzbezüge bezahlen als gegenwärtig. Entsprechende Verträge mit dem brasilianischen Konzern Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) und der australischen Rio Tinto, der Nummer eins und der Nummer zwei im weltweiten Erzhandel, wurden zu Wochenbeginn unterzeichnet. Bereits vor einer Woche hatten der größte Stahlhersteller Japans Nippon Steel und der südkoreanische Konzern Posco neue Erzlieferverträge zu den gleichen Konditionen abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt hofften die Europäer noch, ein günstigeres Ergebnis erzielen zu können. Die Abschlüsse in Asien seien „kein Maßstab“ für die anstehenden Verhandlungen, sagte Arcelor-Chef Guy Dollé.

      Der Franzose ist über das Vorpreschen der Wettbewerber aus Fernost verärgert. „Ich verstehe nicht, warum erstmals die Asiaten in den Preisverhandlungen mit CVRD die Vorreiterrolle übernommen haben, wenn doch die größten Kunden in Europa sitzen.“ Rund 60 Prozent seiner Erzlieferungen bezieht Arcelor aus Brasilien, bei Thyssen-Krupp ist der Anteil ähnlich hoch. Am Beispiel des größten deutschen Stahlherstellers wird deutlich, wie gravierend sich ein gegenüber 2004 um 70 Prozent erhöhter Erzpreis auswirkt. Thyssen-Krupp müsste bei einem Jahresbedarf von 17 Mill. Tonnen eine zusätzliche Kostenbelastung von einer halben Milliarde Euro verkraften, schätzen Analysten.

      Auch wenn Arcelor und Thyssen-Krupp sich weigern, die Vorgaben aus Fernost zu akzeptieren: Die Chancen auf einen günstigeren Vertragsabschluss schwinden. Denn die Marktmacht der führenden Erzlieferanten ist geradezu erdrückend. Während CVRD, Rio Tinto und die australische BHP Billiton fast drei Viertel des Erzangebotes kontrollieren, kommen die drei größten Stahlhersteller gerade mal auf einen Anteil von 13 Prozent bei der weltweiten Rohstahlerzeugung. „Es gibt keine Zweiteilung des Erzmarktes. Das ist ein Weltmarktpreis, der für alle gilt“, sagte ein Branchenkenner.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:45:53
      Beitrag Nr. 707 ()
      @ thebull

      Wir sind sehr aktive W-O Rentner...;):D


      Dailyanalyse Dax-Future vom 03.03.2005

      Bild weiter uneinheitlich


      Der Dax hat gestern erneut ein Dayreversal produziert und bleibt somit uneinheitlich. Der Trend ist zwar klar aufwärts gerichtet, aber dennoch besteht eine große Gefahr einer deutlichen Korrektur auf 4200. Wir erwarten derzeit eine mögliche Trendwende mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 %. Handelsentscheidend wird am Freitag erneut die `Veröffentlichung der Non Farm Payrolls, so dass wir bis dahin eher eine neutrale Haltung einnehmen.

      Der Zinsmarkt ist mittlerweile nach den deutlich stärkeren Inflationszahlen des Vormonates sehr sensibel gegenüber Wirtschaftsdaten geworden, die eine Überhitzung des US Arbeitsmarktes auch nur andeuten. Deshalb könnte bei entsprechend starken Arbeitsmarktdaten am Freitag der Dax unter Druck kommen, den Zinserhöhungssorgen in den USA würden auch negativ für den deutschen Markt sein.

      Für heute sehen wir Widerstand bei 4400 und 4420. SUpport bei 4370 und 4340. Wir erwarten den Dax leichter und können uns einen Test der unteren Supportregion vorstellen.


      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4370
      4340
      4320

      Widerstandszonen

      4380
      4400
      4420
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:55:13
      Beitrag Nr. 708 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:57:15
      Beitrag Nr. 709 ()
      DEUTSCHE BANK ERHÖHT KURSZIEL VON E.ON AUF 75 EURO - `BUY`=
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:59:48
      Beitrag Nr. 710 ()
      Moin ihr alten Powerposter, :D

      ausbruch, bahiano, the bull, hsm, nocherts , w.i.t
      etc.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:01:31
      Beitrag Nr. 711 ()
      Moin espresso4 & Azul Real :)


      AUSBLICK/Medigene vor Aufstieg in TecDAX - Indus mit MDAX-Chance

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Medigene und Indus könnten am Donnerstag zu
      neuen Index-Aufsteigern gekürt werden, wenn der Arbeitskreis Indizes der
      Deutsche Börse AG tagt - wie immer am dritten Handelstag eines Monats mit
      einem "Großen Verfall" an der Terminbörse. Das Gremium schlägt dem
      Börsenvorstand Aufsteiger und Absteiger weitgehend auf Basis der aktuellsten
      Ranglisten vor. Im Vorfeld kann der Markt über Veränderungen nur
      spekulieren, da die neuen Ranglisten erst im Anschluss an die
      Arbeitskreissitzung veröffentlicht werden.

      Außerdem besitzt der Arbeitskreis einen Ermessensspielraum. Während für
      DAX-Veränderungen nur die harten Kriterien Marktkapitalisierung und
      Börsenumsatz zählen, lässt der Arbeitskreis bei MDAX, TecDAX und SDAX auch
      so genannte weiche Kriterien einfließen wie die Kontinuität im Index oder
      die Nachhaltigkeit bei der Kriterienerfüllung.

      Aus dem MDAX absteigen wird wohl comdirect, die mit der schwachen
      Kursentwicklung der vergangenen Wochen in der Marktkapitalisierung weiter
      zurückgefallen sein dürfte. Marktteilnehmer erwarten comdirect in der
      Rangliste nur noch auf Platz 65 nach 63 im Januar. Neben comdirect gibt es
      mit Beru einen zweiten potenziellen Abstiegskandiaten. Nachdem der
      Streubesitz auf knapp 31% von rund 35% zurückgefallen ist, dürfte auch Beru
      das MDAX-Kriterium verfehlen, nach dem ein Index-Mitglied bei
      Marktkapitalisierung und Liquidität unter den ersten 60 Plätzen zu finden
      sein sollte. Ob der Arbeitskreis aber tatsächlich gleich zwei Titel
      austauscht, bleibt abzuwarten.

      Mit dem derzeitigen SDAX-Wert Indus gibt es eigentlich nur einen
      Kandidaten, der beide Kriterien für den MDAX zum wiederholten Mal deutlich
      erfüllt. Jungheinrich und Grenkeleasing erfüllen die Kriterien knapp, auch
      bei Fuchs Petrolub und Pfleiderer könnte der Arbeitskreis die zuletzt immer
      noch vergleichsweise geringe Liquidität als Grund zum Abwarten sehen. Zudem
      könnten laut Marktteilnehmern im Juni mit Lanxess und Premiere zwei große
      Börsenneulinge in den MDAX drängen, auch deshalb könnte die Börse im März
      mit Veränderungen zurückhaltend sein.

      In den TecDAX drängt mit aller Macht Medigene. Abstiegskandidaten gibt es
      mit Dialog Semicoductor, Teles und Süss Micro gleich drei, wobei Dialog
      derzeit am Markt als schwächstes Index-Mitglied gilt. Neben Medigene erfüllt
      nur noch ADVA die harten Aufstiegskriterien, allerdings sehr knapp. Damit
      könnte der Arbeitskreis auch hier zurückhaltend sein und auf einen größeren
      Börsenneuling warten, der mit Conergy bereits vor der Börsentür steht.

      Beim DAX stehen Veränderungen nicht an. Eine reguläre Überprüfung steht
      ohnehin erst im September auf der Tagesordnung, und Fast-Entry- oder
      Fast-Exit-Kandidaten sind nicht in Sicht. Mit der jüngsten Outperformance im
      DAX sollte sich FMC als Wackelkandiat deutlich verbessert haben, während
      Puma als potenzieller DAX-Aufstiegskandidat für September zuletzt keinen
      Boden mehr gut machen konnte.

      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
      herbert.rude@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.3.2005/hru/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:03:24
      Beitrag Nr. 712 ()
      DAX 4377,68 - 0,36 %
      MDAX 5783,12 - 0,08 %
      TecDAX 545,36 - 0,10 %

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:11:54
      Beitrag Nr. 713 ()
      guten Morgen :)

      ABE 1,20€ +10,09%
      gehandelte Stücke: 88k



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:15:24
      Beitrag Nr. 714 ()
      moin rainrain, espresso quatro :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:18:56
      Beitrag Nr. 715 ()
      Moin rainrain :)



      FJH verschiebt wegen Heubeck-Verkauf Vorlage des Jahresschlusses

      Die FJH AG gab am Donnerstag bekannt, dass die Vorlage des Jahresschlusses auf den 27. April 2005 verschoben wurde. Der auf die Versicherungsbranche spezialisierte IT-Dienstleister wollte ursprünglich bereits am 22. März die Zahlen vorlegen.

      Als Grund für die Terminänderung wurde der im Januar dieses Jahres erfolgte Verkauf der Heubeck AG und die bilanziellen Auswirkungen dieser Transaktion angegeben. Nach Unternehmensangaben führt die zum 30. Dezember 2004 wirtschaftlich wirksam gewordene Transaktion zu deutlichen Verzögerungen bei der Erstellung der Bilanz.

      Die FJH-Aktie gewann gestern 10,75 Prozent und schloss bei 3,71 Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:23:29
      Beitrag Nr. 716 ()
      Evotec 3,52 Euro + 6,02 %
      Gehandelte Stück: 106 k



      GPC 10,10 Euro + 3,06 %
      Gehandelte Stück: 75 k



      Solarworld 103,00 Euro - 5,24 %
      Gehandelte Stück: 51 k

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:27:03
      Beitrag Nr. 717 ()
      ...bei Tria werden die Bids aufgestockt, hier könnte auch ein Upmove bevorstehen, gestern verdächtige Umsätze. Heute bisher noch kaum Umsätze.



      WL

      RWE
      LIO
      SFX

      *good trades euch allen! :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:35:18
      Beitrag Nr. 718 ()
      die bude kennt nur ein weg:cool:

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:37:33
      Beitrag Nr. 719 ()
      moin zusammen :)


      GW @HSM zum 5 WO-Jahr
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:40:45
      Beitrag Nr. 720 ()
      moin adam :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:43:40
      Beitrag Nr. 721 ()
      Moin adam :)


      Das war ja klar, dass Extra-Short-Chancen Gerd auf deppische
      Börsenbriefpushs anspringt und brav wie ein Lemming Evotec
      in sein MÜLLiondendepot gebucht hat. Die Begründungen werden
      immer seltsamer...:rolleyes:


      02-03-05 EVOTEC 566480

      Aktie wurde am Nachmittag von einem Newsletter aufgrund der interessanten Charttechnik empfohlen. In jüngster Zeit wurden einige Kooperationen gemeldet (zuletzt am 28.2. mit Mitsubishi Pharma). BHF Bank sieht in einer Empfehlung vom 16.2. laut Bloomberg ein Kursziel von 4,20€.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:46:02
      Beitrag Nr. 722 ()
      Auch im MÜLLionendepot...



      02-03-05 10.000 CAPITAL STAGE 609500

      Die Gesellschaft wurde bis in die jüngste Vergangenheit von Skandalen geschüttelt. Von daher ist die Aktie sehr spekulativ mit sehr großem Risiko. Interessant könnte sie aber im Zusammenhang mit dem für Mitte März geplanten IPO der Solaraktie Conergy werden (zum Börsengang soll es am Montag eine Pressekonferenz geben). Denn Capital Stage hat einen Anteil von 9% an der Conergy und die Marktbewertung könnte in Anbetracht des derzeitigen enormen Booms bei Solaraktien sehr gut ausfallen.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:48:07
      Beitrag Nr. 723 ()
      Post zieht Antrag auf Kauf von Karstadt-Logistikteilen zurück

      Düsseldorf, 03. Mär (Reuters) - Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hat ihren Antrag auf Genehmigung des Kaufs von Teilen der KarstadtQuelle <KARG.DE> -Logistik beim Bundeskartellamt überraschend zurückgezogen. Die Verhandlungen mit KarstadtQuelle zu der Übernahme seien noch nicht vollständig abgeschlossen, erläuterte eine Sprecherin der Post-Tochter DHL am Donnerstag.

      Der Antrag solle "in Kürze" neu eingereicht werden. "Wir erwarten keine kartellrechtlichen Hürden", betonte sie. Zugleich sollten die Verträge zu der Übernahme "finalisiert" werden. Details zu verbliebenen offenen Fragen in den Verhandlungen zwischen dem Bonner Konzern und dem Handelsriesen wollte sie nicht nennen. Sie betonte aber, die vorläufige Rücknahme der Anmeldung sei im Einverständnis mit KarstadtQuelle erfolgt.

      Der Antrag zur Genehmigung der Groß- und Stückgutlogistik von KarstadtQuelle durch die Post-Tochter DHL sei bereits am 25. Februar zurückgenommen worden, sagte eine Sprecherin des Bundeskartellamts in Bonn und bestätigte damit einen Bericht der Zeitung "Die Welt". Die Post hatte die Pläne Ende Januar beim Kartellamt eingereicht. Ein endgültiger Vollzug der Übernahme dieses Logistikteils, der die Belieferung von Kunden etwa mit Möbeln und Hausgeräten umfasst, kann nach Angaben der Kartellamtssprecherin erst nach einer Genehmigung durch die Wettbewerbshüter erfolgen.

      Die Versorgung der Karstadt-Warenhäuser durch DHL hatte das Kartellamt indes bereits gebilligt. Dieser Teil der Übernahme war bereits im vergangenen Dezember beim Kartellamt angemeldet worden und wurde von den Kartellwächtern umgehend genehmigt.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:50:39
      Beitrag Nr. 724 ()
      Augusta 1,26 Euro + 15,60 %
      Gehandelte Stück: 250 k




      Prodacta 0,130 Euro + 88,41 %
      Gehandelte Stück: 1,16 Mio.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:51:35
      Beitrag Nr. 725 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Knapp behauptet - Telekom und Banken im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom neuerlichen Ölpreisanstieg sind deutsche Aktien am Donnerstag zumeist mit moderaten Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX gab um 0,27 Prozent auf 4.381,76 Punkte nach, während der MDAX um 0,01 Prozent auf 5.787,22 Zähler abgab. Für den TecDAX ging es um 0,28 Prozent auf 544,41 Punkte hinab.

      Im Blickpunkt der Anleger stehen nach Zahlen die Aktien der Deutschen Telekom sowie nach positiven Analystenstimmen einige Bankenwerte, sagten Händler. Negativ wirkten die etwas schwächeren Vorgaben der Wall Street, wo die Kurse im späten Geschäft wegen steigender Ölpreise gebröckelt waren. In New York war der Öl-Kontrakt am Mittwochabend auf dem höchsten Stand seit vier Monaten gehandelt worden.

      Telekom-Aktien legten um 0,25 Prozent auf 16,01 Euro zu. "Die Zahlen waren gut, aber diese Klage könnte ein bisschen für Missstimmung sorgen. Man weiß nicht, wie es zu werten ist", sagte BW-Bank-Händler Raed Mustafa. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" ist ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn zu dem Schluss gekommen, die Telekom habe ihr Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang mit rund 2,8 Millarden Mark zu hoch bewertet. Der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) der Telekom ist unterdessen etwas schwächer als vom Finanzmarkt erwartet ausgefallen. Hingegen überstieg der Nettogewinn die Analystenprognose deutlich. Der Vorstand schlägt die Ausschüttung von 0,62 Euro je Aktie vor, was von Börsianern begrüßt wurde.

      Analystenlob führten die Bankenwerte an die Index-Spitze. UBS erhöhte ihr Votum für die Titel Commerzbank von "Neutral" auf "Buy". Der Kurs zog um 2,57 Prozent auf 17,55 Euro an. Goldman Sachs stufte die Aktien der HypoVereinsbank von "In-Line" auf "Outperform" hoch und sorgte damit für ein Kursplus von 1,44 Prozent auf 19,07 Euro.

      Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" will DaimlerChrysler das 3 Milliarden Euro schwere Sparprogramm bei Mercedes-Benz um bis zu einer weiteren Milliarde Euro ausdehnen. Unter den Eindruck des steigenden Ölpreises gaben die Aktien aber um 0,17 Prozent auf 34,94 Euro nach. BMW fielen um 0,06 Prozent auf 32,96 Euro und Volkswagen verloren 0,45 Prozent auf 37,56 Euro.

      Versorger standen unverändert auf der Verliererseite. RWE-Aktien verbilligten sich um weitere 1,40 Prozent auf 44,24 Euro, während E.ON 0,76 Prozent auf 67,51 Euro abgaben. Händler verwiesen wie bereits am Vortag auf Gewinnmitnahmen einiger Investoren. Weiterhin schwach zeigten sich auch ThyssenKrupp , die 1,16 Prozent auf 17,05 Euro einbüßten. Händlern zufolge soll die Anleihe des Konzerns eine dreiviertel Million Euro schwer sein.

      Die im MDAX notierten HeidelbergCement gaben um 0,24 Prozent auf 49,00 Euro ab, nachdem der Baustoffhersteller die Ausgabe von 7,8 Millionen neuen Aktien zu 35 Euro angekündigt hatte. Wegen eines Gewinneinbruchs soll zudem die Dividende um mehr als die Hälfte auf 55 Cent gekürzt werden./so/fat
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:53:24
      Beitrag Nr. 726 ()
      bin raus aus adv:cool:
      gefällt mir nicht:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:01:55
      Beitrag Nr. 727 ()
      Schon 150000 Stücke nach noch nicht mal 1 Std umgesetzt:eek:

      Muß mich wohl korrigieren

      Wenn es so weiter geht,sind heute schnell über 1 Mio Umsatz erreicht:eek:

      H5B5 +24%


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:09:30
      Beitrag Nr. 728 ()
      das ist die wahrheit:D




      Kind in den 70er und 80er Jahren
      >
      > Wenn du nach 1985 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun!
      > Alle
      > anderen Weiterlesen!
      >
      > Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es
      > zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
      >
      > Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags..
      > Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
      >
      > Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
      > genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
      >
      > Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen
      und
      > auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
      >
      > Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten
      > Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang
      > hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach
      > einigen Unfällen klar.
      >
      > Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag
      weg
      > und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
      >
      > Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
      >
      > Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
      > deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir
      > selbst.
      >
      > Keiner fragte nach " Aufsichtspflicht" . Kannst du dich noch an " Unfälle"
      > erinnern?
      >
      > Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten
      > wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
      >
      > Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
      > trotzdem
      > nicht zu dick.
      >
      > Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an
      > den
      > Folgen.
      >
      > Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
      > Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
      > Computer,
      > Internet-Chat-Rooms.
      >
      > Wir hatten Freunde!!!
      >
      > Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir
      > marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir
      > gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
      >
      > Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte
      > uns und keiner holte uns...
      > Wie war das nur möglich?
      >
      > Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem
      aßen
      > wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten
      > nicht
      > in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch
      > nicht besonders viele Augen aus.
      >
      > Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
      > Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
      >
      > Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch
      > Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu
      emotionalen
      > Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
      >
      > Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte
      > sich verstecken.
      >
      > Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die
      > Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im
      > Gegenteil:
      > Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!
      >
      > So etwas!
      >
      > Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
      > Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.
      >
      > Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem
      > wussten wir umzugehen!
      >
      > Und du gehörst auch dazu?!?
      >
      > Herzlichen Glückwunsch !!!
      >
      > geb. nach 1985 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch
      >
      > geb. vor 1985 => WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:16:26
      Beitrag Nr. 729 ()
      ..jo, wir sind helden..:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:20:40
      Beitrag Nr. 730 ()
      moin rainrain, adam, azul, espresso & zimtzicke....:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:21:08
      Beitrag Nr. 731 ()
      würmer:lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:21:11
      Beitrag Nr. 732 ()
      [10:12:22] MERRILL SENKT EPS-SCHÄTZUNG INFINEON<IFXGn.DE> 2005 AUF 0,20 EURO
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:21:37
      Beitrag Nr. 733 ()
      Frankfurt, 03. Mär (Reuters) - Der Logistikdienstleister
      D.Logistics rechnet für 2005 trotz eines auf Grund von
      Währungsbelastungen erwarteten niedrigeren Umsatzes mit einem
      operativen Gewinnzuwachs.
      Die Gruppe erwarte Umsatzerlöse in Höhe von 301 bis 310
      Millionen Euro im laufenden Jahr, teilte das im SDax gelistete
      Unternehmen am Donnerstag mit. Für 2004 hatte das Unternehmen
      einen Umsatz von 320 (Vorjahr: 320,3) Millionen Euro in Aussicht
      gestellt.
      Das operative Ergebnis (Ebita) soll 2005 bei 9,6 bis 11
      Millionen Euro liegen. Für das vergangene Jahr hatte D.Logistics
      ein Ebita von 8,7 Millionen Euro angepeilt.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:21:41
      Beitrag Nr. 734 ()
      Escada zahlt für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Dividende

      Aschheim, 03. Mär (Reuters) - Der Modehersteller
      Escada<ESCG.DE> will den Aktionären für das abgelaufene
      Geschäftsjahr 2003/04 keine Dividende zahlen.
      Mit der Rückkehr in die schwarzen Zahlen 2003/04 (zum 31.
      Oktober) sei zwar wieder die Dividendenfähigkeit hergestellt
      worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Aschheim bei
      München mit. "Für das abgelaufene Geschäftsjahr wird allerdings
      keine Dividende gezahlt, da sie aus den Rücklagen der Escada AG
      hätte entnommen werden müssen", hieß es im Geschäftsbericht. Auf
      Grund hoher Verluste hatte Escada bereits 2002/03 keine
      Dividende gezahlt. Im Jahr davor hatten die Aktionäre noch 41
      Cent je Anteilsschein erhalten.
      Im Dezember hatte das im SDax gelistete Unternehmen
      mitgeteilt, für das laufende Jahr 2004/05 wieder eine Dividende
      zahlen zu wollen, die Zahlung für 2003/04 aber offen gelassen.
      ked/mer
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:22:15
      Beitrag Nr. 735 ()
      D.Logistics sieht 2005 Umsatzrückgang und operatives Gewinnplus

      Frankfurt, 03. Mär (Reuters) - Der Logistikdienstleister
      D.Logistics<LOIG.DE> rechnet für 2005 trotz eines auf Grund von
      Währungsbelastungen erwarteten niedrigeren Umsatzes mit einem
      operativen Gewinnzuwachs.
      Die Gruppe erwarte Umsatzerlöse in Höhe von 301 bis 310
      Millionen Euro im laufenden Jahr, teilte das im SDax gelistete
      Unternehmen am Donnerstag mit. Für 2004 hatte das Unternehmen
      einen Umsatz von 320 (Vorjahr: 320,3) Millionen Euro in Aussicht
      gestellt.
      Das operative Ergebnis (Ebita) soll 2005 bei 9,6 bis 11
      Millionen Euro liegen. Für das vergangene Jahr hatte D.Logistics
      ein Ebita von 8,7 Millionen Euro angepeilt.
      leh/mer
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:28:04
      Beitrag Nr. 736 ()
      Medigene 10,78 - 3,78 %
      gehandelt 46 K...


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:30:07
      Beitrag Nr. 737 ()
      Sino 9,35 + 1,41 % auf ATH
      gehandelt 24 K..


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:47:09
      Beitrag Nr. 738 ()
      UBS schließt weitere Übernahmen im deutschen Privatkundengeschäft nicht aus

      Die Schweizer Großbank UBS denkt weiterhin über Akquisitionen im deutschen Privatkundengeschäft nach. Zwar stehe nach den jüngsten Übernahmen das Wachstum aus eigener Kraft im Vordergrund. "Aber wir schließen auch weitere Akquisitionen nicht aus", sagte Jürg Zeltner, Chef des deutschen Privatkundengeschäfts, dem "Handelsblatt" (Donnerstag). Bedingung sei, dass die Übernahmen zur Strategie und Kultur des Gesamtkonzerns passten und nicht zu teuer seien.

      In den vergangenen Monaten hatte UBS den Vermögensverwalter Sauerborn, dann das Vermögensverwaltungsgeschäft der Dresdner Bank Lateinamerika und 51 Prozent des Immobilienfonds-Geschäfts der Siemens AG erworben. Nach Abschluss der Transaktionen verwalten die Schweizer in Deutschland nach Zeitungsangaben rund 27 Milliarden Euro im Geschäft mit vermögenden Kunden. Damit sei die UBS in diesem Bereich in etwa so groß wie die Commerzbank . Größer sind nach Meinung von Branchenkennern nur noch Deutsche Bank , Sal. Oppenheim und Dresdner Bank./tb/sk
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:49:40
      Beitrag Nr. 739 ()



      DAX 4384.81 -0.19%
      VDAX 11.72 -1.01%
      MDAX 5779.10 -0.14%
      TECDAX 544.35 -0.28%
      ESTX50 3080.22 -0.08%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:51:23
      Beitrag Nr. 740 ()
      Steigt der Ölpreis auf Rekordniveau?

      Am Ölmarkt haben die Bullen wieder das Zepter in die Hand genommen. Leichtes US-Öl kostet bereits wieder rund 53 Dollar. Die Zeichen mehren sich, dass sich die Ölmärkte weiterhin auf einem hohen Level halten.



      Die gestrigen Lagerbestandsdaten des amerikanischen Energieministeriums wurden zum Anlass genommen, um den Preis für Öl der Sorte "Light Sweet Crude" an der New Yorker Warenterminbörse auf bis zu 53,10 US-Dollar je Barrel (159 Liter) nach oben zu treiben. Das war der höchste Stand seit Ende Oktober. Kurz zuvor hatte das "schwarze Gold" sogar bis zu 55,67 US-Dollar gekostet.

      Angesichts der kalten Winterwetters stießen den Anlegern besonders die deutlich gesunkenen Bestände an Destillaten (Heizöl und Diesel) auf, die 2,8 Prozent unterhalb des Vorjahresniveaus liegen. Insgesamt scheint die derzeitige Vorsorgungssituation bei Rohöl und sämtlichen Ölprodukten inklusive Benzin aber entspannter zu sein als im Vorjahr, denn die Bestände liegen 5,5 Prozent höher als vor einem Jahr. Von dieser Seite ist das derzeitige Preisniveau somit nicht unbedingt zu rechtfertigen.

      Opec könnte Preise weiter treiben

      Warum steigt dann also der Ölpreis? Möglicherweise könnte das Öl-Kartell Opec schon bald einen wichtigen Grund für die Entwicklung liefern. So berichtete die britische Finanzzeitung "Financial Times" in dieser Woche, dass die Opec offenbar die Zusammensetzung ihrer Preiskorbes verändern will. Bisher orientiert sich das Öl- Kartell bei ihrer Entscheidung über die Förderquoten am durchschnittlichen Preis von sieben ausgewählten Rohölsorten. Saharan Blend (Algerien), Minas (Indonesien), Bonny Light (Nigeria), Arab Light (Saudi-Arabien), Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Tia Juana Light (Venezuela) und die Sorte Isthmus des Nicht-Opec-Mitglieds Mexiko.

      Diese Ölsorten gelten bei Experten als überwiegend hochwertig, für die entsprechende Preise gezahlt werden, die sich an denen von "Light Sweet Crude" und Nordsee-Öl der Sorte Brent orientieren. Denn viele Raffinerien sind nicht in der Lage schwere, schwefelreiche Sorten zu verarbeiten, die bisher nicht in dem Opec-Preiskorb enthalten waren. Doch genau diese deutlich billigeren Sorten sollen in Zukunft stärker in den in den Korb aufgenommen werden. Die Folge wäre, dass der Korbpreis sinken würde, ohne dass sich der Preis der stark nachgefragten Sorten ändert. Wenn die Opec nun auf ihrem nächsten Treffen Mitte März im Iran eine neue Preisspanne für den "neuen" Korbpreis von 40 bis 50 Dollar beschließen sollte, könnte das einem Preis für stark nachgefragtes Öl von rund 50 bis über 60 Dollar entsprechen. Möglicherweise wird diese Entwicklung gerade vorweg genommen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 10:59:17
      Beitrag Nr. 741 ()
      Dialog 1,97 + 0,51 %
      gehandelt 247 K..


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:00:49
      Beitrag Nr. 742 ()
      Walter Bau 0,14 Euro + 6,06 %
      Gehandelte Stück: 2,92 Mio.




      CBB 0,44 Euro - 4,35 % (TT 0,38)
      Gehandelte Stück: 1,12 Mio.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:03:13
      Beitrag Nr. 743 ()
      na mal sehen ob wir hier bald neue Hochs sehen..




      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:07:09
      Beitrag Nr. 744 ()
      Blockorder bei Baywa...

      BYW6 14,65 + 2,81 %
      gehandelt 31 K...


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:08:07
      Beitrag Nr. 745 ()
      HYI hat sich wieder hochgearbeitet...


      Hyrican Info. 10,35 Euro + 6,26 %
      Gehandelte Stück: 11 k

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:08:20
      Beitrag Nr. 746 ()
      #742 von HSM

      bei walter ist ja richtig action....:eek:


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:08:44
      Beitrag Nr. 747 ()
      @adam

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:10:58
      Beitrag Nr. 748 ()
      na mal sehen ob hier was gehen wird..haben noch keine Dausend Brozent gemacht:D



      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:12:01
      Beitrag Nr. 749 ()
      @ ausbruch

      Yo, wir brauchen doch immer Action und Volumen...:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:12:55
      Beitrag Nr. 750 ()
      @HSM

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:15:01
      Beitrag Nr. 751 ()
      volumen da -> ausbruch da ->HSM da? :)


      adam auch..:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:16:00
      Beitrag Nr. 752 ()
      #742

      Walter Bau 0,157 Euro + 18,94 %

      Gehandelte Stück: 3,96 Mio.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:17:03
      Beitrag Nr. 753 ()
      #751 von adamAG

      "die drei damen vom grill"....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:19:17
      Beitrag Nr. 754 ()
      "Der offenbar erfolgreich werdende Börsengang von Premiere macht die Unterbewertung Primacoms noch deutlicher, als ich angenommen hatte. Zwar sind die beiden Firmen nicht direkt miteinander vergleichbar trotzdem gibt es deutliche parallelen, vor allem was die Ebitabewertung angeht.

      Zum Vergleich:

      Premiere ist nach dem Börsengang mit 2 Milliarden Euro MK bewertet, das bedeutet der Firmenwert wird mindestens auf 2,4 Milliarden Euro geschätzt.

      Zahlen 2004:
      Umsatz: 918,6 Mio EUR
      Ebita: 82,9 Mio (Ebitamarge: 9%)
      Schulden: 431,2 Mio EUR

      Primacom zur Zeit unter 100 Millionen Euro bewertet

      geschätzte Zahlen 2004
      Umsatz: 220 Mio EUR
      Ebita: 115-120 Mio EUR (Ebitamarge über 50%)
      Schulden: 950 Millionen Euro, wobei für 450 Millionen keine Zinsen mehr gezahlt werden müsssen, 500 Millionen werden zu 4% verzinst und nach dem Multikabelverkauf werden keine Zinszahlungen mehr geleistet bei einem Ebita von 70 Millionen Euro.

      Wenn Primacom 10 Euro je Aktie wert ist, beträgt die MK gerade mal 200 Millionen Euro, also 1/10 der MK von Premiere und das sogar mit besserem Ebita. Um bei Premiere auf die MK zu kommen, haben wir einen Ebitamultiplikator von über 20 und der wird sogar gerade von der Börse bezahlt. Bei Ish sehen wir ebenfalls einen Multiplikator von deutlich über 10. Wenn wir bei Primacom also mit dem Multiplikator von 10 rechnen, kommen wir auf einen Firmenwert von 1,2 Milliaren Euro abzüglich der jetzigen Schulden von 950 Millionen = 250 Millionen MK = 12,5 Euro je Aktie. Und das ist der minimalste Wert, alle weiteren Optionen sind nicht berücksichtigt und die würden den Wert noch deutlich anheben. Und bevor die Klugscheisser wieder fragen warum der Kurs dann nicht schon bei 10 Euro ist, wenn alles so klar ist? Ich weiss es nicht, ich weiss nur dass der Börsenwert bei Firmen wie Mobilcom ebenfalls lange deutlich unter Wert der Unternehmung lagen, und erst nach und nach wieder eine MK erreicht wurde, die dem fairen Wert entspricht. Den Kursverlauf kennt ja jeder, da gab es auf den Weg nach oben auch besonders schlaue die ausgestiegen sind und sich jetzt in den A. beissen. Genauso wird das hier auch laufen. Als wir bei 1 Euro rumkrochen haben viele nicht geglaubt das wir die 5 Euro sehen werden, und die selben Leute sagen jetzt, dass wir die 10 Euro nicht sehen werden. Leute, oben ist der Grund warum wir bald zweistellig sein werden, und ich habe außer Rattenschiss noch keine vernünftige Begründung gehört warum dies nicht der Fall sein sollte. Ich gehe sogar weiter, dass ich sage, ich könnte mir in 2 bis 3 Jahren sogar eine MK bis 1 Milliarde Euro vorstellen was 50 Euro je Aktie bedeuten würde. Wen man sich ansieht was Premiere und ISH offenbar zur Zeit Wert sind, dann ist bei dem Wachstum den Primacom vorweisen kann dieses Kursziel in keinster Weise utopisch. Also, ich bleibe jedenfalls hier und nehme gerne, bald eure Entschuldigung zur Kenntniss.


      Und nochmal für die ganz dummen. Für ISH werden wohl 1,7 bis 2 Milliarden EUro auf den Tisch gelegt und wir haben folgende Zahlen für 2004:

      Umsatz: 400 Mio. Euro
      Ebita: 180 Mio. Euro
      Schulden: 633 Mio. Euro

      Für diese Zahlen werden aktuell also fast 2 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt, aber Primacom soll nicht mindestens 200 Millionen Euro Wert sein? Also wo sind die Klugscheisser? Erzählt mal warum die eine Kabelfirma 20 mal höher bewertet sein muss als Primacom und nicht mal ein doppelt so hohes Ebita aufweisen kann, und der Schuldenstand kann ja wohl auch nicht die Erklärung sein. Also, ihr lieben Faktenliebhaber, wo ist eure logische Begründung? Wollen doch mal sehen, wer hier im Board nur dummsabelt.

      mfg,

      Wilhelm"


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:20:20
      Beitrag Nr. 755 ()
      bin wieder raus :)

      pennys finde ich zu hektisch

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:22:26
      Beitrag Nr. 756 ()
      @ adam

      Die Spreads sind manchmal abschreckend...:D

      Es wurden aber ein paar 300 k Blöcke abgeladen...
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:22:39
      Beitrag Nr. 757 ()
      #728 von espresso4

      Kinder in den 70er und 80er

      mmmhhh, passt irgendwie besser wenn

      es vielleicht lautet in der ersten Zeile

      "wenn du nach 1980 geboren bist ..."

      und im Abspann

      alle nach "1980" geborenen
      und
      alle vor "1980" geborenen :D

      bin doch´n alter Sack :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:24:13
      Beitrag Nr. 758 ()
      Internettelefonie wird vermutlich die Telefonie der Zukunft. Folgenden Artikel habe ich Euch zur Info!

      Internettelefonie (Voice over IP)
      Voice over IP ist die Bezeichnung für Internettelefonie. Internettelefonie ist heute eine ausgereifte und auch kommerziell nutzbare Technik. Vorbei die Zeiten, als man bei Internettelefonie seinen Gesprächspartner kaum verstehen konnte. Internettelefonie kann heute durchaus auch professionell eingesetzt werden. Eine erstklassige Gesprächsqualität ist dabei garantiert. Der Unterschied: Die Sprache wird dabei nicht über das Telefonnetz übertragen, sondern eben über das Internet.

      Doch keine Sorge: Wenn Sie Internettelefonie nutzen möchten, können Sie nicht nur mit anderen Teilnehmern sprechen, die ebenfalls Internettelefonie nutzen. Internettelefonie-Anbieter wie z.B. Nikotel sorgen dafür, dass Sie auch Gespräche ins Festnetz führen können. Und das oft viel günstiger als über einen reinen Festnetzanbieter. Bleiben Sie dagegen im Netz Ihres Anbieters und telefonieren dort mit anderen Teilnehmern, die ebenfalls einen IP-Telefon-Anschluss im gleichen Netz haben, telefonieren Sie in der Regel sogar kostenlos. Ihnen entstehen nur die Kosten für Ihre Internetanbindung, im Falle einer DSL-Flatrate also gar keine.

      Aber auch der umgekehrte Fall ist natürlich möglich: Die meisten Anbieter, bieten zu Ihrem IP-Telefon auch eine Festnetznummer an. Dann können Sie Ihren normalen Telefonanschluss komplett kündigen und Ihren DSL- oder Kabelmodem-Internetanschluss als vollwertigen Anschluss nutzen.

      Je nach Anbieter können Sie deutsche oder auch amerikanische Festnetznummern beantragen. Unter dieser Nummer sind Sie dann erreichbar, egal, wo Sie selbst sich befinden! Einige Beispiele:
      Sie sitzen in Hamburg, haben aber Ihren Hauptkundenkreis in München? Dann lassen Sie sich eine Münchner Telefonnummer geben! Natürlich kommen diese Gespräche per Voice over IP ohne Mehrkosten bei Ihnen in Hamburg an.


      Sie verbringen den Sommer auf Mallorca, Ihre Oma aus Stuttgart möchte Sie aber öfter anrufen? Dann kann sie das zum Ortstarif tun, wenn Sie sich eine Stuttgarter Telefonnummer zuteilen lassen. Die Weiterleitung nach Mallorca kostet Sie keinen Cent, denn sie erfolgt innerhalb des IP-Netzes. Natürlich können Sie auch in den USA, Russland, in China, Australien oder in der Karibik sitzen. Das alles macht bei IP-Telefonie keinen Unterschied. Sie benötigen nur einen Internetanschluss.


      Sie haben regen Kundenkontakt mit den USA? Dann lassen Sie sich eine amerikanische Rufnummer zuteilen. Ihre amerikanischen Geschäftspartner werden sich freuen, keine teuren Auslandsgespräche nach Deutschland mehr führen zu müssen. Auch hier gilt: Sie können die Anrufe entgegennehmen, wo immer Sie wollen. Dafür entstehen keinerlei Kosten.


      Die Festnetznummer bleibt Ihnen erhalten, wohin Sie auch gehen. Sie pendeln öfter zwischen Köln und Berlin? Dann stecken Sie Ihr Internettelefon in Köln aus und in Berlin wieder ein. Sie sind immer noch unter der gleichen Festnetznummer erreichbar! Egal, ob es eine Kölner, Berliner oder Dortmunder Nummer ist.


      Sie sehen, die Anwendungsmöglichkeiten von IP-Telefonie sind sehr vielfältig und es eröffnen sich damit Möglichkeiten, die Sie mit normaler Telefonie niemals erreichen können. Wo Sie sich befinden, spielt keine Rolle mehr. Sie sind immer unter der gleichen Telefonnummer erreichbar. Sie haben von überall aus die gleichen günstigen Tarife, wenn Sie ins Festnetz telefonieren, egal wo auf der Welt Sie gerade sind. Und Sie telefonieren von überall nach überall kostenlos, wenn Sie innerhalb des Netzes Ihres Anbieters bleiben.

      Und mit noch einer Sorge können wir ausräumen. Sie müssen sich nicht mit Headset oder Lautsprecher und Mikrofon herumschlagen. Zwar können Sie das, wenn Sie es möchten. Dann brauchen Sie einfach eine Internettelefonie-Software und können loslegen. Aber auch für Internettelefonie gibt es heute ganz normale Telefonapparate oder einen Adapter, mit dem Sie ein normales Telefon nutzen können. Schauen Sie einfach in die Menüpunkte Hardware und Software, dort haben wir alles weitere für Sie erläutert.

      Nachzulesen unter:
      http://www.internettelefonie.tv/
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:31:59
      Beitrag Nr. 759 ()
      umsatzanstieg bisher ohne Kursanstieg


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:33:24
      Beitrag Nr. 760 ()
      03.03.2005


      QSC bringt VoIP-Portfolio für Geschäftskunden
      Umstieg leicht gemacht - Start ab 10. März
      Köln, 03.03.05-10:13 – Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, treibt mit einem neuen und umfangreichen Voice over IP (VoIP) Produktportfolio für Geschäftskunden die Sprach-Datenintegration in Unternehmensnetzwerken weiter voran. Damit stellt QSC ihre Innovationsfreude ein Jahr nach der Ersteinführung komfortabler Internet-Telefonie für Privatkunden erneut unter Beweis und offeriert als einer der ersten Anbieter ein komplettes Voice over IP Portfolio für Privat- und Geschäftskunden.

      Ab dem 10. März startet die Vermarktung der aus drei Säulen bestehenden VoIP-Lösung "IPfonie" für Geschäftskunden. In ihren Varianten "IPfonie basic", "IPfonie business", und "IPfonie corporate" ist sie dabei flexibel auf die Bedürfnisse von Unternehmen aller Größenordnungen zugeschnitten. Heimarbeitsplätze, kleine Büros, mittelständische Betriebe oder Groß-unternehmen: QSC bietet für jeden die passende Variante.

      "Die Qualitätsstandards für Voice over IP sind heute soweit erfüllt, dass sie eine echte Alternative zur traditionellen Telefonie darstellt. Um sich für diese neue Technologie zu entscheiden, wünschen sich Kunden vor allem deutliche Kosteneinsparungen bei gleichbleibender Sprachqualität sowie die Möglichkeit, die herkömmliche Telefonanlage schrittweise zu ersetzen. Genau das bietet die QSC AG ihnen jetzt," so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing von QSC.

      Unternehmen, die bereits über eine eigene TK-Anlagenstruktur verfügen und den Umstieg auf Voice over IP aufgrund der damit verbundenen Investitionen in neue Anlagen und Endgeräte bislang gescheut haben, bietet die QSC mit IPfonie business und IPfonie corporate einen Weg der "sanften Migration". Die bisherigen Anlagen und Endgeräte können beibehalten werden, zwischen Anlage und Datenanschluss wird ein sogenanntes "Integrated Access Device" (IAD) geschaltet, das dem Kunden während der gesamten Vertragslaufzeit ohne Aufpreis von QSC zur Verfügung gestellt wird.

      Die neuen IPfonie Produkte von QSC unterstützen neben den gängigen Protokollen SIP und H.323, die den Anschluss moderner VoIP-Anlagen und Endgeräte ermöglichen, auch die Fähigkeit, klassische Hardware über Basisanschluss S0 oder Primärmultiplexanschluss S2M mit dem Voice over IP Netz von QSC zu verbinden und damit jeden Telefonanschluß der Welt zu günstigen Tarifen zu erreichen. Somit sind Investitionen in neue VoIP-Hardware und Telefonanlagen nicht zwingend notwendig, was den Umstieg auf moderne IP-Telefonie so attraktiv wie nie zuvor macht.

      Unter Beibehaltung der von ISDN gewohnten Merkmale profitiert der Kunde sofort von den günstigen QSC-Sprachtarifen. Netzinterne Gespräche (On-Net-Calls) innerhalb eines Kunden VPN sind bei IPfonie basic, IPfonie business und IPfonie corporate auch standortübergreifend kostenlos.* Gerade bei filialstrukturierten Unternehmen bieten sich so enorme Einsparpotenziale. Bestehende Rufnummern können übernommen werden.

      "Gerade im vernetzten Firmenumfeld lassen sich mit den IPfonie Sprachprodukten durch geringere Verbindungstarife, niedrigere Betriebs- und Wartungskosten, einfache Erweiterungsmöglichkeiten bis zu 30 Prozent Kosten bzw. je nach Kommunikationsverhalten sogar bis zu 50 Prozent gegenüber herkömmlicher Telefonie einsparen. Gleichzeitig ebnet sich der Weg für ganz neue Kommunikationsmethoden, wie beispielsweise Unified Messaging," so Bernd Puschendorf weiter.

      Für Heimarbeitsplätze und Büros kleiner bis mittlerer Größe kommt IPfonie basic gerade richtig: Mit nahezu bundesweiter Verfügbarkeit sowie SIP und H.323-Kompatibilität lassen sich die IP-Telefoniedienste über einen bereits bestehenden oder neuen Internetzugang nutzen. Dieser muss dabei nicht zwangsweise von der QSC AG kommen. Neben der Möglichkeit, per Software am Computer oder direkt über ein SIP-fähiges Endgerät zu sprechen, ist auch der Betrieb einer VoIP fähigen Telefonanlage mit IPfonie basic möglich. Bereits bestehende Rufnummern können bundesweit übernommen werden. QSC stellt aber auf Wunsch auch eine Rufnummer aus der neuen 032-Rufnummerngasse bereit.

      IPfonie basic ist in verschiedenen Paketgrößen von 1, 5, 10 oder 25 Accounts verfügbar und trägt somit auch größerem Bedarf an Sprachkommunikation Rechnung. Jedem Account wird eine eigene Rufnummer zugewiesen, die auch für Faxgeräte genutzt werden kann. Zur Standardausstattung gehören Features wie CLIP, CLIR, Makeln, Anklopfen, Dreierkonferenz sowie ein netzbasierter Anrufbeantworter.

      IPfonie business, für kleine und mittelständische Betriebe konzipiert, bildet sämtliche von ISDN bekannten Leistungsmerkmale über das Internet Protocol (IP) ab und ermöglicht bis zu acht gleichzeitige ein- und ausgehende Gespräche an bis zu vier S0-Anschlüssen für den Betrieb klassischer ISDN-Endgeräte und -Anlagen. So trägt QSC der Sorge um den Investitionsschutz bestehender Anlagen Rechnung und weist dennoch den Weg, schrittweise von herkömmlichen Strukturen auf ein modernes Sprachnetz umzustellen. So können die Unternehmen bereits kurzfristig alle Kostenvorteile von Voice over IP nutzen und mittelfristig je nach Bedarf die neuen Möglichkeiten wie Videoconferencing, Computer Telephony Integration (CTI) und Unified Messaging einsetzen.

      Gerade für Großunternehmen mit hohem Anteil an Sprachkommunikation ist der vollständige Umstieg auf Voice over IP nicht leicht zu stemmen: Mit IPfonie corporate hält QSC auch hier eine ideale Migrationslösung parat. Diese ermöglicht es, über einen S2M Anlagenanschluss bis zu 20 gleichzeitig ein- und ausgehende Gespräche, bei denen die bekannten ISDN Merkmale ebenfalls über IP abgebildet werden, zu verwenden. So wird der schrittweise Umstieg auf Voice over IP möglichst einfach und kosteneffizient gestaltet.

      Über QSC:
      Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz über 70 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:37:26
      Beitrag Nr. 761 ()
      Vivacon 14,38 + 4,96 %
      gehandelt 44 K...


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:40:47
      Beitrag Nr. 762 ()
      servus zusammen

      @ espresso

      geiler artikel :D

      das ist die wahrheit




      Kind in den 70er und 80er Jahren
      >
      > Wenn du nach 1985 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun!
      > Alle
      > anderen Weiterlesen!
      >
      > Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es
      > zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
      >
      > Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags..
      > Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
      >
      > Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
      > genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
      >
      > Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen
      und
      > auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
      >
      > Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten
      > Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang
      > hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach
      > einigen Unfällen klar.
      >
      > Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag
      weg
      > und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
      >
      > Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
      >
      > Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
      > deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir
      > selbst.
      >
      > Keiner fragte nach " Aufsichtspflicht" . Kannst du dich noch an " Unfälle"
      > erinnern?
      >
      > Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten
      > wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
      >
      > Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
      > trotzdem
      > nicht zu dick.
      >
      > Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an
      > den
      > Folgen.
      >
      > Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
      > Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
      > Computer,
      > Internet-Chat-Rooms.
      >
      > Wir hatten Freunde!!!
      >
      > Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir
      > marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir
      > gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
      >
      > Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte
      > uns und keiner holte uns...
      > Wie war das nur möglich?
      >
      > Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem
      aßen
      > wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten
      > nicht
      > in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch
      > nicht besonders viele Augen aus.
      >
      > Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
      > Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
      >
      > Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch
      > Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu
      emotionalen
      > Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
      >
      > Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte
      > sich verstecken.
      >
      > Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die
      > Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im
      > Gegenteil:
      > Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!
      >
      > So etwas!
      >
      > Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
      > Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.
      >
      > Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem
      > wussten wir umzugehen!
      >
      > Und du gehörst auch dazu?!?
      >
      > Herzlichen Glückwunsch !!!
      >
      > geb. nach 1985 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch
      >
      > geb. vor 1985 => WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!



      nachtrag von mir

      genauso wars, ich schwelge gerade in der vergangenheit :rolleyes:


      ausserdem

      - gabs nur 1. 2. und 3. programm und das in schwarz-weiss - wir im zonenrandgebiet hatten auch noch ddr1 und ddr2 -
      da kann ich mich noch an "mach mit machs nach mach besser"
      erinnern - ich glaub der hiess adi :rolleyes:

      - musste ich meine mutter immer bitten die verweise, die ja mit der post kamen, abzufangen und meinem alten herrn nichts davon zu erzählen - wenn sie aber samstags kamen ... :mad:

      - waren immer 50 kinder auf dem fussballplatz

      - sind wir im februar beim flossfahren in den fluss gefallen

      - flaschendrehen

      - schwarzangeln mit handangel

      - kalte winter mit viel schnee

      - 5000 teile puzzle für die ganze strasse

      - baden am samstag um 15:30 (wegen fussball im radio)

      - murmeln spielen auf ungeteerten strassen

      - von meinem werklehrer in der 2. klasse eine watschn, die ich mein ganzes leben nicht vergessen werde (aber meinen eltern verschwiegen habe, sonst ...) - ich glaub ich hab eine woche nix auf dem ohr gehört :cry:

      - and so on

      ach waren das geile zeiten :)

      hsmaria baujahr 1967

      und
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:44:18
      Beitrag Nr. 763 ()
      Moin hsmaria

      sowie DDR 1 und DDR 2 :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:49:12
      Beitrag Nr. 764 ()
      Nochmal die Adhoc von Gestern:

      02.03.2005
      PrimaCom wird im zweiten Quartal Sprachtelefonie per Voice over IP
      (VoIP) über das eigene Breitbandkabel anbieten. Als erstes werden die
      Kunden in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen)
      dann die Möglichkeit haben, per VoIP kostengünstig über das PrimaCom
      Kabelnetz zu telefonieren.


      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      Emittent: PrimaCom AG
      An der Ochsenwiese 3
      D-55124 Mainz
      Telefon: +49(0)6131 944 522
      FAX: +49(0)6131 944 508
      Email: investor@primacom.de
      WWW: http://www.primacom.de
      ISIN: DE0006259104

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:56:32
      Beitrag Nr. 765 ()
      neues Hoch:)
      39,- mit miniumsatz. Wie immer:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:57:36
      Beitrag Nr. 766 ()
      Köln (dpa) - Gute Nachricht für Leckermäuler zu Ostern:
      Schokoladenhasen werden nicht teurer. Das teilte das Info-Zentrum
      Schokolade der Deutschen Süßwarenindustrie am Donnerstag mit. Zum
      Osterfest lasse sich der Verbraucher die Leckerei trotzdem etwas
      kosten. «Es gibt eine Entwicklung zum oberen Preissegement. Das ist
      nicht zu übersehen», sagte der Mitarbeiter des Zentrums, Thomas Pape.
      Aber auch für weniger Geld sei schon gute Qualität zu bekommen. Beim
      «Outfit» bleibt alles beim Alten: Der Sitzhase bleibt der Klassiker.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:59:32
      Beitrag Nr. 767 ()
      Bin heute mit aufgesprungen

      So wie es aussieht,sind hier gute News im Anmarsch

      Kleine Position kaufen und liegenlassen

      Da wartet wohl eine kleine Überraschung auf uns Aktionäre

      Da will einer unbedingt rein
      500000 er Kaufpakete und das ist kein Kleinaktionär

      WKN 747750



      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:00:29
      Beitrag Nr. 768 ()
      Cardero Receives Highly Encouraging IP Results
      Wednesday March 2, 2:01 pm ET



      VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--March 2, 2005--Cardero Resource Corp. (the " Company" or " Cardero" ) (TSX VENTURE:CDU - News; AMEX:CDY - News; FWB:CR5) is pleased to report that a recently completed 14 line kilometre Induced Polarization (IP) survey by Anglo American Mexico S. A. de C.V. (" Anglo" ) over the Amargosa Iron Oxide Copper-Gold (IOCG) target has defined four, large, high chargeability, anomalies one of which is associated with outcropping alteration and mineralization at Amargosa Creek (Please see note below).


      Located 35 kilometres due south of the San Fernando IOCG system, the Amargosa area formed part of one of the initial thirty-one (31) high priority regional scale targets generated by Anglo`s 2003 belt scale targeting initiative.

      First pass geological reconnaissance identified significant alteration associated with undocumented IOCG mineral occurrences. Subsequent stream sediment geochemistry and geological follow-up resulted in the discovery of previously unknown and unworked hematite-chalcopyrite-pyrite mineralization outcropping over 350 metres in Amargosa Creek. Chip Sampling returned grades of 10 metres @ 1.45% Cu.

      The majority of the showings are hosted by a thick (10s to 100 metres), permeable volcaniclastic unit and considered to be controlled by a complex interplay of the large regional Catarina fault zone (+30 kilometre strike) and second-order Amargosa and Specularite Creek faults.

      Preliminary interpretation and modelling of the IP results by Anglo is highly encouraging:

      The Amargosa IP Anomaly, as presently defined, extends over an area of 900 metres N - S by 350 metres E - W. This anomaly is centered on the outcropping Amargosa Creek mineralization and the mapped structural intersection of the Catarina and Amargosa fault zones (Please see note below). The anomaly has chargeabilites ranging from 28 to 42 milliseconds (ms) and appears to extend from subcrop to depths in excess of 200 metres.

      The Central Anomaly occurs at the intersection of the Catarina and Specularite Creek faults zones and occurs over a 600 by 400 metre area (Please see note below). The anomaly is modeled to occur at depths of approximately 200 metres to 470 metres; it remains open at depth and has chargeabilites ranging from 30 to 40 ms.

      The Amargosa NW anomalies are associated with and centered on the regional scale Catarina fault zone, a broad zone of anomalous copper geochemistry and intense, high level, alteration. They are comprised of two large IP anomalies (30 - 40 ms) which range from 1000 to 1200 metres strike length and over widths of 400 to 500 metres. They are modeled to occur at depths which vary from subcrop to approximately 500 meters deep and modeled thicknesses of plus 150 metres (Please see note below). They remain open to the NW.

      Finally a single 28 to 42 ms anomaly occurs on the NE section of the northwestern most line at modeled depths of approximately 150 to 330 metres, it remains open to the NW (Please see note below).

      Cardero`s President, Mr. Henk Van Alphen, notes that " Anglo`s work program continues to illustrate the potential of this new IOCG Belt. We eagerly await confirmation from Anglo of the commencement of drilling" .

      Cardero is well financed with approximately $18 million in the treasury and well positioned to continue aggressively exploring projects in Mexico, Peru, and Argentina. Cardero has carved a niche as one of the largest landholders with potential for Iron-Oxide Copper Gold (IOCG) discoveries in the Americas as well as a balanced multi-commodity portfolio of high-quality precious and base metal (gold, silver and copper) prospects. The common shares of the Company are currently listed on the TSX Venture Exchange (symbol CDU), the American Stock Exchange (symbol CDY) and, on the Frankfurt Stock Exchange (symbol CR5).

      For further details on the Company readers are referred to the Company`s web site (www.cardero.com), Canadian regulatory filings on SEDAR at www.sedar.com and United States regulatory filings on EDGAR at www.sec.gov.

      On Behalf of the Board of Directors of

      CARDERO RESOURCE CORP.

      Hendrik van Alphen, President & CEO
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:03:41
      Beitrag Nr. 769 ()
      DAX 4386.15 -0.16%
      VDAX 11.78 -0.51%
      MDAX 5785.06 -0.04%
      TECDAX 543.07 -0.52%
      ESTX50 3077.41 -0.17%




      Euro/USD 1,3154 + 0,14 %

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:05:32
      Beitrag Nr. 770 ()
      SENTIMENT/Stimmung im DAX dreht schon wieder - Weniger Bären

      Deutlich optimistischer geworden sind die Anleger für den DAX laut der
      neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG. Verglichen
      mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche sank der Anteil der "Bären" um
      16 Prozentpunkte auf 30%. Das Lager der "Bullen" wuchs um 11 Punkte auf 48%,
      und der Anteil der neutral eingestellten Anleger nahm um 5 Prozentpunkte zu
      auf 22%.

      cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint in einer Bewertung, die ehemaligen
      Bären hätten sich nach dem Pessimismus-Hoch der Vorwoche diszipliniert von
      ihren Positionen getrennt. Der Atem der neuen Optimisten dürfte aber auch
      dieses Mal vermutlich "nicht allzu lange" reichen, marginale neue
      Jahreshochs könnten schon wieder Gewinnmitnahmen auslösen. Bei fallenden
      Kursen dürften dagegen schnell die Verluste realisiert werden. Gemessen an
      längerfristigen Betrachtungen liege die Stimmung derzeit im neutralen
      Bereich. In Bedrängnis geraten dürfte der DAX aber erst, wenn die Situation
      von "überschäumendem" Optimismus geprägt sei.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.3.2005/hru/rz


      Bull-Bear-Index vom 03. März 2005

      Bullish: 48 Prozent
      gegenüber Vorwoche: + 11 Prozentpunkte

      Bearish: 30 Prozent
      gegenüber Vorwoche: - 16 Prozentpunkte

      Neutral: 22 Prozent
      gegenüber Vorwoche: + 5 Prozentpunkte
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:05:49
      Beitrag Nr. 771 ()
      #767

      blablabla.... was für ein Schwachsinn du da schreibst :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:06:24
      Beitrag Nr. 772 ()
      ANALYSE/Goldman stellt Evotec-Coverage ein :rolleyes:

      ===
      Letzte Einstufung: "Underweight"
      ===

      Die Analysten von Goldman Sachs stellen die Beobachtung von Evotec ein,
      um die eigenen Ressourcen besser fokussieren zu können, so die Begründung.
      Das Bestreben von Evotec, eine therapeutische Geschäftssparte erfolgreich zu
      etablieren, gleichzeitig den Schlüsselfokus auf dem Servicegeschäft zu
      belassen, sei eine schwer zu verwirklichende Strategie.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/03.03.2005/th/mod/rz
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:08:07
      Beitrag Nr. 773 ()
      ANALYSE/Merrill Lynch senkt Prognosen für Infineon - "Sell" :rolleyes:

      ===
      Einstufung: Bestätigt "Sell"
      Fairer Wert: Bestätigt 8 EUR
      Schätzung Gewinn/Aktie 2005: Gesenkt auf 0,20 (0,29) EUR
      2006: Gesenkt auf 0,14 (0,25) EUR
      ===

      Laut Merrill Lynch reflektieren die Änderungen bei Infineon die Annahme,
      dass der Durchschnittspreis der 256MB-DRAM-Chips 2005 nur 3,79 USD und 2006
      nur 2,74 USD betragen dürfte. Zuvor habe man mit einem Durchschnittspreis
      von 3,93 USD bzw 2,85 USD gerechnet. Die Änderung unterstreiche auch die
      Abhängigkeit der Ergebnisse von Infineon von geringen Bewegungen der
      DRAM-Preise. Außerdem gebe es Bedenken zur Mobilfunksparte aufgrund der
      Ungewissheit um das Handygeschäft von Siemens. Um von ihrer negativen
      Einstellung abzurücken, müsste der Kurs schon näher bei 6 EUR notieren, so
      die Bank.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/2.3.2005/jah/alfap/dp/mar/cn/rz
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:10:06
      Beitrag Nr. 774 ()
      Aktien Frankfurt: Knapp behauptet - Banken und Telekom gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom kräftigen Anstieg des Ölpreises am Vorabend hat sich der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag knapp behauptet. Trotz Kursgewinnen bei Banken und der Deutschen Telekom fiel der DAX um 0,16 Prozent auf 4.386,19 Punkte. Der MDAX gab 0,14 Prozent auf 5.779,64 Punkte ab. Der TecDAX sank um 0,58 Prozent auf 542,77 Punkte.

      Der Ölpreis belaste den Markt, sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. Der Euro hingegen, der sich derzeit von seinen Vortagsverlusten erhole, bereite "keine größeren Probleme". Zu Einzelwerten im DAX sagte er: Während sich die Aktien der Telekom nach einem "euphorischen Auftakt" wieder etwas beruhigt hätten, überrasche ihn das dicke Kursplus bei der Commerzbank.

      Die Aktien der Deutschen Telekom gewannen nach den am Vorabend veröffentlichten Zahlen 0,25 Prozent auf 16,01 Euro. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" kommt ein Gutachten der Staatsanwaltschaft Bonn zu dem Schluss, die Telekom habe ihr Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang mit rund 2,8 Milliarden Mark zu hoch bewertet. Aktienhändler Raed Mustafa von der BW Bank sagte: Die Zahlen seien gut ausgefallen. Jedoch sorgte das Gutachten für Missstimmung, weil die Bedeutung schwer einzuschätzen sei.

      Analystenlob führte die Bankenwerte an die Index-Spitze. Nach der Kaufempfehlung der UBS für die Commerzbank zogen deren Aktien als bester DAX-Wert um 2,69 Prozent auf 17,59 Euro an. Goldman Sachs stufte das Papier der HypoVereinsbank hoch und sorgte damit für ein Kursplus von 0,74 Prozent auf 18,94 Euro. Deutsche Bank zogen um 0,65 Prozent auf 67,74 Euro an.

      Versorger standen wie bereits am Vortag auf der Verliererseite: RWE-Aktien verbilligten sich als schwächster Wert um 1,56 Prozent auf 44,17 Euro, während E.ON 0,93 Prozent auf 67,40 Euro abgaben. Aktien von Infineon verloren 1,25 Prozent auf 7,90 Euro. Händler verwiesen auf die unerwartet schwachen Zahlen und den Ausblick des konkurrierenden Chipherstellers Hynix./so/ck
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:14:05
      Beitrag Nr. 775 ()
      Die teilweise übernommenen Araltankstellen sind wohl gut aufgehoben bei Polski Orlen:D

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:18:25
      Beitrag Nr. 776 ()
      DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCU> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      TVOON Media Center erhält Amazon Listung

      TC Unterhaltungselektronik AG: TVOON Media Center erhält Amazon Listung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nach intensiven Verhandlungen ist es nun der TC Unterhaltungselektronik AG
      (ISIN DE0007454209) gelungen, daß das TVOON-Set (Media Center + TV
      Werbeblocker) ab sofort online bei Amazon zu beziehen ist. Hiervon hat der
      Vorstand heute erfahren. Darüberhinaus werden derzeit weitere Gespräche mit
      Handelsunternehmen zwecks Listung / Aktionen geführt. Über die Ergebnisse wird
      der Vorstand zu gegebener Zeit berichten.

      Petra Bauersachs
      Vorstandsvorsitzende
      TC Unterhaltungselektronik AG
      http://www.telecontrol.de
      http://www.tvoon.de
      Tel: 0049 (0)261 984 36 -16
      Fax: 0049 (0)261 984 36 -36

      TC Unterhaltungselektronik AG
      Koblenzer Straße 132
      56073 Koblenz
      Deutschland

      ISIN: DE0007454209
      WKN: 745420
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:20:26
      Beitrag Nr. 777 ()
      Isra Vision 21,50 Euro + 17,49 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 17 k

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:29:05
      Beitrag Nr. 778 ()



      WTB 0,168 + 27,27 %
      volumen 7,00 mio
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:30:13
      Beitrag Nr. 779 ()
      Sal. Oppenheim Stuft Schering-Aktie hoch auf "Buy" von "Neutral"

      Frankfurt, 03. Mär (Reuters) - Die Analysten von Sal.
      Oppenheim haben die Aktie des Berliner Pharmakonzerns
      Schering<SCHG.DE> auf "Buy" von bislang "Neutral" hochgestuft.
      "Der Nachrichtenfluss zu Schering in den letzten Tagen war
      positiv", begründete Pharmaanalyst Marcus Konstanti von Sal.
      Oppenheim am Donnerstag den Schritt. Das Kursziel sei leicht auf
      61 Euro von 60 Euro angehoben worden. Die Schering-Konkurrenten
      Biogen<BIIB.O> und Elan<ELN.I> hatten vor wenigen Tagen
      mitgeteilt, ihr gerade erst auf den Markt gebrachtes
      Multiple-Sklerose-Medikament Tysabri nach einem Todesfall wieder
      vom Markt genommen zu haben. Das Medikament war ein
      Konkurrenzprodukt für das Schering-Medikament Betaferon.
      Die Schering-Aktie lag 0,3 Prozent im Minus bei 55,85 Euro.
      frs/brn
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:32:01
      Beitrag Nr. 780 ()
      MLP 13,14 + 3,63 %
      gehandelt 579 K...


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:37:04
      Beitrag Nr. 781 ()
      #778 von ausbruch :laugh:

      Ich habe meine Walter Position verkauft. Die Firma dankt. :)

      Letzter Kurs: 0,168 Euro + 27,27 %
      Gehandelte Stück: 7,18 Mio.

      WTB wird aber noch weiter beobachtet...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:39:44
      Beitrag Nr. 782 ()
      #781 von HSM

      GW..



      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:41:15
      Beitrag Nr. 783 ()
      Anleger tauschen HVB- gegen Commezbank-Aktien

      Angesichts einsetzender Verkäufe zugunsten von Commerzbank-Aktien <CBKG.DE> haben die Titel der HVB <HVMG.DE> am Donnerstag einen Großteil ihrer Anfangsgewinne von rund zwei Prozent wieder abgegeben. Am Mittag lagen sie nur noch 0,7 Prozent im Plus bei 18,94 Euro. "Offenbar findet derzeit eine Rotation zugunsten der Commerzbank <CBKG.DE> statt", sagte ein Händler. Die Commerzbank-Aktien führten mit einem Plus von 2,7 Prozent auf 17,60 Euro die Gewinnerliste im Dax an.



      SPEKULATIONEN AUF POSITIVE BILANZ BEI MLP

      Spekulationen einiger Anleger auf positive Geschäftszahlen haben die Titel von MLP <MLPG.DE> am Donnerstag um 3,1 Prozent auf 13,07 Euro steigen lassen. "Viele Leute gehen davon aus, dass die Quartalsergebnisse gut ausfallen", sagte ein Händler. Der Finanzdienstleister will seine Bilanz am 14. März vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:42:55
      Beitrag Nr. 784 ()
      Wo ist denn lisa46 ? :confused:




      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:47:01
      Beitrag Nr. 785 ()
      @ ausbruch

      Jetzt geht es an den Grill...:D

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:48:42
      Beitrag Nr. 786 ()
      @HSM

      yo...mahlzeit....:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:50:00
      Beitrag Nr. 787 ()
      @ ausbruch

      Danke & Du solltest auch ein paar Würstchen grillen...:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:57:06
      Beitrag Nr. 788 ()
      [12:50:18] S&P STUFT LANGFR RATING D.TELEKOM<DTEGn.DE> HOCH AUF "A-"
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:03:30
      Beitrag Nr. 789 ()
      o.k. geh jetzt "würstchen grillen"....:D


      bis später....:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:04:21
      Beitrag Nr. 790 ()
      Reboundchance

      WKN 547030 - EVD - CTS EVENTIM AG

      SL-Welle wurde raffiniert ausgelößt

      Rebound hat schon gestartet!

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:48:20
      Beitrag Nr. 791 ()
      die machen einfach einen guten job :D


      Pressemitteilung - 03.03.2005




      QSC bringt VoIP-Portfolio für Geschäftskunden
      Umstieg leicht gemacht - Start ab 10. März

      Köln, Donnerstag, 3. März 2005. Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, treibt mit einem neuen und umfangreichen Voice over IP (VoIP) Produktportfolio für Geschäftskunden die Sprach-Datenintegration in Unternehmensnetzwerken weiter voran. Damit stellt QSC ihre Innovationsfreude ein Jahr nach der Ersteinführung komfortabler Internet-Telefonie für Privatkunden erneut unter Beweis und offeriert als einer der ersten Anbieter ein komplettes Voice over IP Portfolio für Privat- und Geschäftskunden.

      Ab dem 10. März startet die Vermarktung der aus drei Säulen bestehenden VoIP-Lösung " IPfonie" für Geschäftskunden. In ihren Varianten " IPfonie basic" , " IPfonie business" , und " IPfonie corporate" ist sie dabei flexibel auf die Bedürfnisse von Unternehmen aller Größenordnungen zugeschnitten. Heimarbeitsplätze, kleine Büros, mittelständische Betriebe oder Groß-unternehmen: QSC bietet für jeden die passende Variante.

      " Die Qualitätsstandards für Voice over IP sind heute soweit erfüllt, dass sie eine echte Alternative zur traditionellen Telefonie darstellt. Um sich für diese neue Technologie zu entscheiden, wünschen sich Kunden vor allem deutliche Kosteneinsparungen bei gleichbleibender Sprachqualität sowie die Möglichkeit, die herkömmliche Telefonanlage schrittweise zu ersetzen. Genau das bietet die QSC AG ihnen jetzt," so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing von QSC.


      Sanfte Migration auf Voice over IP

      Unternehmen, die bereits über eine eigene TK-Anlagenstruktur verfügen und den Umstieg auf Voice over IP aufgrund der damit verbundenen Investitionen in neue Anlagen und Endgeräte bislang gescheut haben, bietet die QSC mit IPfonie business und IPfonie corporate einen Weg der " sanften Migration" . Die bisherigen Anlagen und Endgeräte können beibehalten werden, zwischen Anlage und Datenanschluss wird ein sogenanntes " Integrated Access Device" (IAD) geschaltet, das dem Kunden während der gesamten Vertragslaufzeit ohne Aufpreis von QSC zur Verfügung gestellt wird.

      Die neuen IPfonie Produkte von QSC unterstützen neben den gängigen Protokollen SIP und H.323, die den Anschluss moderner VoIP-Anlagen und Endgeräte ermöglichen, auch die Fähigkeit, klassische Hardware über Basisanschluss S0 oder Primärmultiplexanschluss S2M mit dem Voice over IP Netz von QSC zu verbinden und damit jeden Telefonanschluß der Welt zu günstigen Tarifen zu erreichen. Somit sind Investitionen in neue VoIP-Hardware und Telefonanlagen nicht zwingend notwendig, was den Umstieg auf moderne IP-Telefonie so attraktiv wie nie zuvor macht.

      Unter Beibehaltung der von ISDN gewohnten Merkmale profitiert der Kunde sofort von den günstigen QSC-Sprachtarifen. Netzinterne Gespräche (On-Net-Calls) innerhalb eines Kunden VPN sind bei IPfonie basic, IPfonie business und IPfonie corporate auch standortübergreifend kostenlos.* Gerade bei filialstrukturierten Unternehmen bieten sich so enorme Einsparpotenziale. Bestehende Rufnummern können übernommen werden.

      " Gerade im vernetzten Firmenumfeld lassen sich mit den IPfonie Sprachprodukten durch geringere Verbindungstarife, niedrigere Betriebs- und Wartungskosten, einfache Erweiterungsmöglichkeiten bis zu 30 Prozent Kosten bzw. je nach Kommunikationsverhalten sogar bis zu 50 Prozent gegenüber herkömmlicher Telefonie einsparen. Gleichzeitig ebnet sich der Weg für ganz neue Kommunikationsmethoden, wie beispielsweise Unified Messaging," so Bernd Puschendorf weiter.

      IPfonie basic

      Für Heimarbeitsplätze und Büros kleiner bis mittlerer Größe kommt IPfonie basic gerade richtig: Mit nahezu bundesweiter Verfügbarkeit sowie SIP und H.323-Kompatibilität lassen sich die IP-Telefoniedienste über einen bereits bestehenden oder neuen Internetzugang nutzen. Dieser muss dabei nicht zwangsweise von der QSC AG kommen. Neben der Möglichkeit, per Software am Computer oder direkt über ein SIP-fähiges Endgerät zu sprechen, ist auch der Betrieb einer VoIP fähigen Telefonanlage mit IPfonie basic möglich. Bereits bestehende Rufnummern können bundesweit übernommen werden. QSC stellt aber auf Wunsch auch eine Rufnummer aus der neuen 032-Rufnummerngasse bereit.

      IPfonie basic ist in verschiedenen Paketgrößen von 1, 5, 10 oder 25 Accounts verfügbar und trägt somit auch größerem Bedarf an Sprachkommunikation Rechnung. Jedem Account wird eine eigene Rufnummer zugewiesen, die auch für Faxgeräte genutzt werden kann. Zur Standardausstattung gehören Features wie CLIP, CLIR, Makeln, Anklopfen, Dreierkonferenz sowie ein netzbasierter Anrufbeantworter.

      IPfonie business

      IPfonie business, für kleine und mittelständische Betriebe konzipiert, bildet sämtliche von ISDN bekannten Leistungsmerkmale über das Internet Protocol (IP) ab und ermöglicht bis zu acht gleichzeitige ein- und ausgehende Gespräche an bis zu vier S0-Anschlüssen für den Betrieb klassischer ISDN-Endgeräte und -Anlagen. So trägt QSC der Sorge um den Investitionsschutz bestehender Anlagen Rechnung und weist dennoch den Weg, schrittweise von herkömmlichen Strukturen auf ein modernes Sprachnetz umzustellen. So können die Unternehmen bereits kurzfristig alle Kostenvorteile von Voice over IP nutzen und mittelfristig je nach Bedarf die neuen Möglichkeiten wie Videoconferencing, Computer Telephony Integration (CTI) und Unified Messaging einsetzen.

      IPfonie corporate

      Gerade für Großunternehmen mit hohem Anteil an Sprachkommunikation ist der vollständige Umstieg auf Voice over IP nicht leicht zu stemmen: Mit IPfonie corporate hält QSC auch hier eine ideale Migrationslösung parat. Diese ermöglicht es, über einen S2M Anlagenanschluss bis zu 20 gleichzeitig ein- und ausgehende Gespräche, bei denen die bekannten ISDN Merkmale ebenfalls über IP abgebildet werden, zu verwenden. So wird der schrittweise Umstieg auf Voice over IP möglichst einfach und kosteneffizient gestaltet.




      http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:05:26
      Beitrag Nr. 792 ()
      hymer soll Titelstory im Nebenwertejournal sein.
      :)


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:23:13
      Beitrag Nr. 793 ()
      Neue Kinowelt auf Wachstumskurs - Alten Börsenmantel im Visier

      München, 03. Mär (Reuters) - Zweieinhalb Jahre nach dem Neustart der Kinowelt sieht sich das Medienunternehmen der Brüder Kölmel wieder gut aufgestellt und rechnet mit einem kräftigem Wachstum. Die neue Firma spekuliert auf die leere Hülle der Ende 2001 Pleite gegangenen Vorgängergesellschaft.

      "Wir sind sehr froh, die Firma neu aufgestellt und aus der Vergangenheit unsere Lehren gezogen zu haben", sagte Michael Kölmel, der zusammen mit seiner Familie 66 Prozent an der neuen Kinowelt GmbH hält, am Donnerstag in München. Das Unternehmen erwirtschafte Liquiditätsüberschüsse, halte seine Verschuldung gering und sei anders zu früher nicht mehr von den deutschen Fernsehsendern abhängig.

      Die Aktie der 1998 an die Börse gegangenen Kinowelt Medien AG <KNMG.DE> hatte in den Boomjahren des Neuen Marktes bis zu 80 Euro gekostet. Nachdem sich die Gesellschaft mit dem Kauf eines Filmpakets von Warner übernommen hatte, ging sie Ende 2001 in Insolvenz. Der wegen Insolvenzverschleppung und Untreue zu einer Geldbuße sowie einer Bewährungsstrafe verurteilte Michael Kölmel und sein Bruder Rainer kauften daraufhin das Kerngeschäft und starteten neu.

      Michael Kölmel bekräftigte, die neue Kinowelt mit der alten verschmelzen und deren Aktionären damit eine neue Perspektive eröffnen zu wollen. "Unser Interesse ist, dass wir hier eine Möglichkeit finden, dass diese AG nicht einfach so untergeht", sagte er. "Aber es ist schwieriger als ich dachte." Der größte Stolperstein sei, die Verlustvorträge des alten Börsenmantels von bis zu 300 Millionen Euro für die neue Kinowelt GmbH nutzbar zu machen. "Kurzfristig tut sich da nichts", sagte Kölmel.

      Kinowelt erwirtschaftet heute vier Fünftel seines Umsatzes mit dem Verkauf von DVDs, der Rest entfällt auf den Handel mit Film-Lizenzen und den Filmverleih. 2004 verbuchte die Kinowelt GmbH 47 (Vorjahr 39) Millionen Euro Umsatz. Im laufenden Jahr sei ein Anstieg um 20 Prozent auf 56 Millionen Euro geplant, sagte Geschäftsführer Bertil le Claire. Zum Ergebnis äußerte er sich nicht.

      Kinowelt will den Filmverleih ausbauen und hat ein Filmpaket gekauft, das den mit vier Oscars prämierten Clint Eastwood-Film "Million Dollar Baby" umfasst. Darüber hinaus erwarb das Unternehmen die DVD- und Kinorechte für rund 5500 Spielfilme und TV-Serien aus der Kirch[KRCH.UL]-Insolvenzmasse. Im laufenden Jahr will Kinowelt 15 bis 25 Millionen Euro investieren. Kölmel zufolge ist seine Firma seit einem Jahr in Verhandlungen über einen Kauf der insolventen Filmfirma Senator <SENGk.DE> . "Die Preisdifferenz ist aber noch zu groß", sagte er.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:23:51
      Beitrag Nr. 794 ()
      EZB lässt Zinsen unverändert - Erhöhung später erwartet

      Frankfurt, 03. Mär (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen in der Euro-Zone wie erwartet unverändert gelassen.

      Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Schlüsselzins betrage weiterhin 2,00 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Der Leitzins liegt damit seit Juni 2003 auf dem niedrigsten Niveau der Nachkriegszeit. Die EZB wird nach Einschätzung der meisten Bankvolkswirte die Zinsen frühestens in der zweiten Hälfte dieses Jahres anheben.

      EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird den Zinsbeschluss ab 14.30 Uhr vor der Presse in Frankfurt erläutern und dabei die neuen vierteljährlichen Prognosen des EZB-Stabes zu Wachstum und Inflation 2005 und 2006 bekannt geben. Nach unbestätigten Medienberichten wurden die Prognosespannen für dieses Jahr etwas gesenkt. Die EZB-Pressekonferenz wird auch erstmals live auf der Internetseite (www.ecb.int) übertragen.

      ZEIT NOCH NICHT REIF FÜR HÖHERE ZINSEN

      Die Währungshüter äußern sich zwar zunehmend besorgt über Inflationsgefahren, die vom hohen Geldmengenwachstum im Euro-Raum ausgehen könnten. Doch auf kurze Sicht ist kein übermäßiger Preisanstieg zu erkennen, zumal sich die Aussichten für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr zuletzt etwas eingetrübt haben. So war die Wirtschaft zum Jahresende 2004 nur noch um 0,2 Prozent gewachsen. In den großen Ländern des Euro-Raums waren wichtige Frühindikatoren im Februar gesunken.

      Die Zentralbank wird mit einer geldpolitischen Straffung nach Ansicht von Analysten deshalb abwarten, bis sich die Konjunkturerholung wieder gefestigt hat. Dies unterstrich auch ein Hinweis des belgischen EZB-Ratsmitglieds Guy Quaden am Montag. Die Zinsen seien sehr niedrig und könnten nicht für immer auf diesem Niveau bleiben. "Aber angesichts der derzeitigen kurzfristigen Aussichten für Inflation und Wachstum in der Euro-Zone ist die Zeit, die Zinsen anzuheben, wahrscheinlich noch nicht gekommen."

      Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Market News International senkten die EZB-Volkswirte die Prognose für das Wachstum in diesem Jahr auf 1,6 von 1,9 Prozent im Mittelwert. Die Inflations-Prognose sei auf 1,9 von 2,0 Prozent reduziert worden. Der EZB-Stab soll außerdem die Wachstumsvorhersage für 2006 um ein Zehntel Prozent auf 2,1 Prozent reduziert haben, während er unverändert von 1,6 Prozent Inflation ausgehe. Die Zentralbank gibt die Prognosen in Form von Spannen an, um deren Unsicherheit zu unterstreichen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:25:04
      Beitrag Nr. 795 ()
      Nach positiven Zahlen Kurssprung bei Escada

      Frankfurt, 03. Mär (Reuters) - Angesichts positiver Quartalsergebnisse haben die Aktien von Escada <ESCG.DE> am Donnerstag um knapp elf Prozent auf 22,79 Euro zugelegt. "Die Zahlen waren deutlich besser als erwartet", sagte ein Händler. "Außerdem hat die Aktie den Widerstand bei 20,50 Euro nachhaltig durchbrochen." Der Luxusmode-Hersteller gab am Morgen bekannt, im ersten Geschäftsquartal 2004/05 seinen operativen Gewinn um knapp die Hälfte auf 20,5 Millionen Euro gesteigert zu haben.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:26:25
      Beitrag Nr. 796 ()
      BLICKPUNKT/TUI-Kursanstieg von Sentiment getrieben

      Nach Einschätzung von Analysten ist der jüngste Kursaufschlag der TUI-Aktie in der Hauptsache sentimentgetrieben. Überzeugende fundamentale Gründe für die Gewinne gebe es nicht. Presseberichte über das Erreichen der Gewinnziele 2004 oder das Festhalten an der Logistik-Tochter Hapag Lloyd enthielten keine wirklichen Neuigkeiten, die eine Neubewertung der Aktie rechtfertigen würden, so Oliver Caspari vom Bankhaus Lampe im Gespräch mit Dow Jones Newswires.

      Vielmehr wird nach Einschätzung des Analysten vermutlich die Risikoprämie bei der Aktie abgebaut. Es gebe derzeit keine Katastrophenmeldungen, die das Sentiment belasteten, und die Investoren hätten sich zudem offenbar an den hohen Ölpreis gewöhnt. Ingesamt habe sich die Stimmung in der Reise- und Freizeitbranche zuletzt wieder gebessert. Nach Auffassung von Klaus Linde, Analyst bei SES Research, ist der Kursanstieg möglicherweise auf Spekulationen über gute Buchungszahlen für den kommenden Sommer zurückzuführen.

      Linde verweist in diesem Zusammenhang auf Medienberichte, in denen sich der TUI-Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel positiv zu den Vorausbuchungen für die Sommersaison geäußert hat. Frenzel zeige sich normalerweise sehr zurückhaltend und seine Aussagen könnten daher bei einigen Investoren Aufmerksamkeit erregen. Ein wirklich überzeugendes Argument für den Kursanstieg seien diese Äußerungen allerdings nicht. Die Erholungsfantasie in dem Titel sei größtenteils eingepreist. Auch erwartet Linde noch keinen echten Stimmungswandel im Konsumverhalten in Deutschland und Europa. SES Research nennt einen Fairen Wert für die Aktie zwischen 17 bis 18 EUR.

      Für Oliver Caspari vom Bankhaus Lampe ist das Papier hingegen fair bewertet. Die Aktie notiere in der Zwischenzeit in der Nähe ihres Kursziels von 20 EUR. Der Analyst sieht zudem Katalysatoren für weitere Kursgewinne. Ein nachgebender Ölpreis könnte der Aktie genauso helfen wie ein Anspringen der Binnenkonjunktur in Deutschland. Hilfreich könnten zudem Erfolgsmeldungen bei den eingeleiteteten Restrukturierungen in Großbritannien sein. Zunächst müssten jedoch die Geschäftszahlen für 2004 abgewartet werden.
      - Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-19, manuel.priego-thimmel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.3.2005/mpt/ves/ros
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:27:33
      Beitrag Nr. 797 ()
      Ölpreis Brent: Erstaunlich

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 51,74$$

      Kurz-Kommentierung: BRENT zog im gestrigen Handel weiter deutlich an. Dabei überwand der Future trotz 2 Hanging Mans, die er in den beiden Tagen zuvor ausgebildet hatte, die Pullbacklinie über die Hochpunkte vom 17.12 und 14.01. Damit nähert sich Brent nun bereits sehr stark dem 52Wochenhoch bei 52,47$ an. BRENT ist mit einem RSI bei aktuell 80,427 Punkten bereits wieder deutlich überkauft. Die Bollinger Bänder sind stark aufgeweitet. Das deutet daraufhin, dass BRENT das 52 Wochenhoch nicht im ersten Anlauf überwinden kann. Wenn BRENT aber dann nach einer Konsolidierung über 52,47$ ausbricht, besteht Aufwärtspotential bis zur oberen Begrenzung des langfristigen Aufwärtstrends bei aktuell 55,91. An dieser scheiterte BRENT im Oktober.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:32:24
      Beitrag Nr. 798 ()
      Hier scheinen einige scheinbar schon von allen guten Geistern
      verlassen worden zu sein und das alles wegen Conergy Beteiligung...:rolleyes:

      Capital Stage 1,16 Euro + 30,34 % (TH 1,31)
      Gehandelte Stück: 322 k

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:32:31
      Beitrag Nr. 799 ()
      »*U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 1,000 TO 310,000=
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:32:53
      Beitrag Nr. 800 ()
      »*U.S. 2004 PRODUCTIVITY UP 4%, CAPPING 3 HISTORIC YEARS=
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:34:09
      Beitrag Nr. 801 ()
      U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS UP 12K TO 2.67M
      U.S. Q4 MANUFACTURING UNIT LABOR COSTS REVISED TO 0.4%
      U.S. Q4 MANUFACTURING PRODUCTIVITY REVISED TO 5.8%
      U.S. 2004 PRODUCTIVITY UP 4%, CAPPING 3 HISTORIC YEARS
      U.S. Q4 UNIT LABOR COSTS REVISED TO 1.3% VS. 2.3%

      U.S. Q4 PRODUCTIVITY REVISED TO 2.1% VS. 0.8%
      U.S. 4-WK AVERAGE INITIAL CLAIMS OFF 1,500 TO 307,000
      U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 1,000 TO 310,000
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:40:14
      Beitrag Nr. 802 ()
      »*TRICHET: WECHSELKURSSCHWANKUNGEN UNWILLKOMMEN=:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:41:36
      Beitrag Nr. 803 ()
      mahlzeit...:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:43:16
      Beitrag Nr. 804 ()
      Solarworld 101,70 - 6,32%
      gehandelt 129 K...


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:50:52
      Beitrag Nr. 805 ()
      mahlzeit ihr grilltraders :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:53:26
      Beitrag Nr. 806 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ-Ausblick: Freundlich - Ölpreis und Einzelhändler im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Unterstützt von positiv aufgenommenen Konjunkturdaten und besser als erwartet ausgefallenen Ergebnissen der Einzelhändler im Februar werden die amerikanischen Aktienmärkte am Donnerstag gut behauptet erwartet. Nach dem Preissprung am Vorabend bleibe allerdings auch der hohe Ölpreis im Fokus der Investoren, sagten Börsianer. Dies hatte zuletzt die Stimmung eingetrübt.

      Der Future auf den S&P 500 gewann rund eine Stunde vor Handelsbeginn 0,28 Prozent auf 1.213,00 Punkte - am Vortag war der Index wegen steigender Ölpreise im späten Handel mit 0,03 Prozent auf 1.210,08 Zählern ins Minus gerutscht. Der NASDAQ-100-Future stieg um 0,33 Prozent auf 1.530,00 Punkte - am Vortag schloss der Index mit minus 0,13 Prozent.

      Einzelhandelsaktien könnten in den Mittelpunkt des Interesses rücken, nachdem Marktführer Wal-Mart Stores für Februar den Umsatz in den USA auf vergleichbarer Ladenfläche um 4,1 Prozent gesteigert hatte. Damit wurden die eigenen Prognosen leicht übertroffen. Angekündigt hatte der Konzern ein Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent. Der Gesamtumsatz stieg im Februar nach Angaben von Wal-Mart um 10,9 Prozent auf 22,368 Milliarden Dollar. Im März sollen die vergleichbaren Erlöse auf dem Februar-Niveau stagnieren oder zulegen.

      Beim Konkurrenten JC Penney stiegen die Umsätze auf vergleichbarer Ladenfläche noch stärker. Sie legten nach Angaben des Unternehmens um 6,1 Prozent zu. Für den laufenden Monat wurden weitere Steigerungen prognostiziert. Weitere Einzelhändler legten ebenfalls Zahlen vor.

      Intel-Aktien stehen erneut im Blick. JP Morgan hat die Umsatzprognose für den weltgrößten Chipanbieter für das erste Geschäftsquartal um 100 Millionen Dollar auf 9,2 Milliarden gesenkt. Der Schritt wurde in einer am Donnerstag verbreiteten Studie mit Lieferengpässen beim neu entwickelten Chip Alviso und bei der günstigeren Linie der Celeron-Chips begründet./fat/mnr
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:55:25
      Beitrag Nr. 807 ()






      DAX 4394.46 +0.02%
      VDAX 11.66 -1.52%
      MDAX 5781.30 -0.10%
      TECDAX 542.24 -0.67%
      ESTX50 3083.82 +0.03%




      Euro/USD 1,3137 + 0,01 %
      Gold/USD 431,55 - 0,31 %
      Silber/USD 7,23 - 1,06 %




      Avatar
      schrieb am 03.03.05 15:23:04
      Beitrag Nr. 808 ()
      walter 0,205 + 55,30 %
      volumen 11,17 mio..

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 15:25:36
      Beitrag Nr. 809 ()
      wtb ist echt geil:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 15:34:51
      Beitrag Nr. 810 ()
      «Wir sind weder optimistisch noch pessimistisch. Wir sind
      realistisch und so nah wie möglich an Zahlen und Fakten.» Jean-Claude Trichet

      na, dann sind wir beruhigt. :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 15:42:11
      Beitrag Nr. 811 ()
      9kilo Block bei 4,- wurde umgesetzt..
      :)

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 15:57:59
      Beitrag Nr. 812 ()
      Techem 34,15 + 3,02 %
      gehandelt 67 K...


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:11:03
      Beitrag Nr. 813 ()
      Walter Bau (WKN 747750) waren heute ebenfalls gefragt. Das Bauunternehmen hatte Insolvenz angemeldet, Teile wurden von der österreichischen Strabag übernommen. Für morgen, Freitag, wird die Veröffentlichung des Erwerberkonzeptes der Strabag erwartet. Medienberichten zufolge steht zu befürchten, dass eine höhere Anzahl von Arbeitsplätzen wegfallen könnte als zunächst gedacht.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:14:13
      Beitrag Nr. 814 ()
      Servus allerseits ;)

      Zur Zeit wieder mal wenig Zeit. Daher nur kurze Sammlung von ein paar interessanten Chartbildern auf meiner WL (Ähnlichkeiten sind rein zufällig...:))





      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:14:47
      Beitrag Nr. 815 ()
      US-Service-Index im Februar gestiegen

      New York, 03. Mär (Reuters) - Das Wachstum des US-Dienstleistungssektors hat sich im Februar beschleunigt, aber nicht ganz so stark wie erwartet.

      Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 59,8 von 59,2 Punkten im Januar, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 60,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index weiter eine expandierende Geschäftstätigkeit des Sektors, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.

      Beim Teilindex für Neuaufträge ergab sich ein Anstieg auf 61,6 von 60,5 Zählern im Januar. Der Teilindex Beschäftigung stieg deutlich auf 59,6 Zähler von 52,2 Punkten und signalisiert damit einen beschleunigten Stellenzuwachs.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:26:46
      Beitrag Nr. 816 ()
      moin, user online 1114 :eek:, zeit um sich nach unentdeckten perlen umzugucken. im rohstoffbereich wäre das palladium. ab 200 ist der weg bis über 340 frei. im vergleich zu platin besteht hier noch enormes aufholpotential, vor allem weil es industriell kaum genutzt wird. die geeigneten produkte wären: DB5GBM bzw. 560492
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:38:07
      Beitrag Nr. 817 ()
      Servus Shortguy & wincor :)


      @ ausbruch

      Bei WTB arbeiten aber die Chart-Feinmechaniker bisher sehr exakt
      mit der Wasserwaage am Intraday-Chart...:eek:



      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:41:35
      Beitrag Nr. 818 ()
      Mann, sind die exakt, genau am Tageshoch 0,219 gedreht und Doppeltop gebildet ?


      WTB gehandelte Stück: 13,4 Mio.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:45:31
      Beitrag Nr. 819 ()
      @ ausbruch

      Kommt Dir das vielleicht bekannt vor...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:47:27
      Beitrag Nr. 820 ()
      Phoenix Sonnen 12,90 Euro - 7,19 %
      Gehandelte Stück: 81 k

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:08:30
      Beitrag Nr. 821 ()
      Capital Stage 1,03 Euro + 15,73 % (TH 1,31) :rolleyes:
      Gehandelte Stück: 448

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:09:38
      Beitrag Nr. 822 ()
      Novartis-Aktie nach Generika-Bericht unter Druck

      Zürich, 03. Mär (Reuters) - Die Aktie des Pharmakonzerns Novartis <NOVN.VX> ist am Donnerstag durch einen Bericht unter Druck geraten, wonach ein weiter nicht bekannter Hersteller von Generika das Novartis-Top-Medikament Diovan kopieren wolle.

      Laut Informationen auf der Web-Site der US-Arzneimittelbehörde FDA hat der Hersteller einen Antrag für ein Generikum zu verschiedenen Dosierungen des Blutdrucksenkers eingereicht.

      Nach Angaben von Novartis läuft der Patentschutz für Diovan noch bis zum Jahr 2012.

      "Da draussen gibt es einen Hersteller, der eine Kopie für einen der wichtigsten Wachstumstreiber von Novartis einführen will," sagte ein Londoner Händler.

      Die Novartis-Aktie notierte in einem knapp gehaltenen Schweizer Gesamtmarkt eine halbe Stunde vor Börsenschluss auf 58,70 sfr und damit 0,68 Prozent schwächer als am Vortag.

      Im Jahr 2004 erzielte Novartis mit Diovan einen Umsatz von 3,1 Milliarden Dollar. Das Mittel ist in einer Reihe von Ländern auch als Herzmedikament zugelassen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:20:51
      Beitrag Nr. 823 ()
      CBB 0,51 Euro + 10,87 %
      Gehandelte Stück: 2,97 Mio.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:26:48
      Beitrag Nr. 824 ()
      moin shortguy & wincor...:)



      #817 von HSM

      ja, das tuhen sie.....:rolleyes:

      :D




      #819 von HSM

      das kommt mir mehr als bekannt vor....:eek::laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:31:16
      Beitrag Nr. 825 ()
      Siemens A&D - Konstante operative Marge im laufenden Quartal

      Frankfurt, 03. Mär (Reuters) - Siemens<SIEGn.DE> rechnet in
      seiner Automatisierungstechnik-Sparte A&D im laufenden Quartal
      mit einer stabilen operativen Marge von rund zwölf Prozent.
      Dies sagte A&D-Chef Helmut Gierse am Donnerstag zu Reuters
      am Rande einer Präsentation in Frankfurt. Der Umsatzanstieg in
      dem am 31. März zu Ende gehenden zweiten Quartal 2004/05 werde
      allerdings etwas geringer als im Vorquartal ausfallen. Siemens
      hatte im Auftaktquartal des laufenden Geschäftsjahres ein Plus
      bei den Erlösen von fünf Prozent und beim Ordereingang von elf
      Prozent verzeichnet. "Der Anstieg wird etwas geringer als im
      vergangenen Quartal ausfallen, aber er wird beachtlich sein",
      sagte Gierse.
      hgn/axh
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:32:51
      Beitrag Nr. 826 ()
      WTB hat fertig ,denke ich mal :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:50:22
      Beitrag Nr. 827 ()
      Technische Analyse: Allianz mit Aufwärtspotential

      Bislang gab es im Börsenjahr 2005 noch keine zufriedenen Gesichter der Anteilseigner der Allianz AG. Seit Jahresbeginn gibt es eine Seitwärtsbewegung. Dabei konnte die Marke der 90 Euro nach unten halten – nach oben wurden die 100 Euro-Hürde noch nicht einmal ernsthaft getestet. Bereits im Jahr 2004 entwickelte sich der Allfinanzkonzern eher unterdurchschnittlich und verlor rund vier Prozent an Wert.



      Immerhin befindet sich der Anteilsschein noch immer in einem intakten Aufwärtstrend, der bereits seit August des vergangenen Jahres Bestand hat. Demnach könnte der Angriff auf die dreistellige Kursnotierung in Kürze starten – zunächst muss jedoch eine Widerstandslinie nachhaltig überwunden werden. Zusätzliche Unterstützung kommt auch von den Fundamentalanalysten, die sich zunehmend positiv über die weitere Performance der Anteilsscheine äußern. Auch ein KGV von unter zehn ist ein Argument zum Kauf der Aktie. Zusätzlich lockt die Anleger eine Dividendenrendite von rund 2,5 Prozent.

      Zusammenfassend scheint damit einer positiven Kursentwicklung nichts entgegenzusprechen. Doch die technischen Analyseinstrumente zeichnen unterdessen ein eher uneinheitliches Bild. Demnach dürfte die Allianz AG möglicherweise zu einer weiteren Kurskonsolidierungsphase wechseln.

      Als Indiz hierfür kann auf die Bollinger Bänder verwiesen werden: Die derzeitige Kursnotiz befindet sich in unmittelbarer Nähe der oberen Begrenzungslinie. Ein Verkaufssignal ist bereits erfolgt – ein Kursminus kann daher erwartet werden.

      Doch andere Analyseinstrumente lassen keine Verkaufsindikationen erkennen: Der RSI befindet sich im neutralen Bereich, auch wenn die letzten Tage dafür sorgten, dass er Kurs auf das überkaufte Niveau nimmt. Von einem Handelssignal ist dieses Instrument jedoch noch entfernt.

      Der Trendbestätigungsindikator deutet mit deutlich über 100 Zählern einen intakten Aufwärtstrend an und auch der MACD verbreitet Zuversicht. Dieser notiert deutlich über seiner Vergleichslinie und konnte seit Wochenanfang die Differenz zwischen beiden Linien sogar noch weiter vergrößern.

      Insgesamt gesehen dürfte sich die weitere Performance der Allianz-Aktie positiv gestalten. Der Aufwärtstrendkanal wird weiterhin Bestand haben. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Aktie auch im nächsten Versuch, die 100 Euro-Marke zu überspringen, scheitern wird. Nach unten ist der Wert bei rund 90 Euro nachhaltig abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:51:35
      Beitrag Nr. 828 ()
      AMB Generali steigert Gewinn und will Dividende erhöhen

      Aachen, 03. Mär (Reuters) - Deutschlands drittgrößter Versicherungskonzern AMB Generali <AMBG.DE> hat im vergangenen Jahr den Gewinn deutlich gesteigert und will die Dividende für die Aktionäre erhöhen.

      2004 sei ein Konzerngewinn nach Steuern von 218 Millionen Euro erzielt worden nach sieben Millionen im Jahr davor, teilte AMB am Donnerstag mit. Die Gewinnausschüttung soll deshalb auf 1,75 (1,35) Euro je Stückaktie steigen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:54:19
      Beitrag Nr. 829 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:55:15
      Beitrag Nr. 830 ()
      Börsenkrimi: Wem die Stunde schlägt...

      Die nächste Index-Überprüfung steht an. Während für den Dax keine Änderungen zu erwarten sind, droht Comdirect und Beru der Rauswurf aus dem MDax. Im TecDax zittert Dialog Semiconductor.

      Heute nach Börsenschluss trifft sich der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse, um über eine mögliche Neubesetzung der Indizes zu entscheiden. Dabei sind Marktkapitalisierung und Börsenumsatz die Faktoren, auf die es ankommt. Um eventuelle Manipulationen zu verhindern, werden Börsenumsatz und Marktkapitalisierung nicht mehr an einem Stichtag gemessen, sondern die Durchschnittspreise der vorhergehenden 20 Handelstage bis einschließlich 28. Februar ermittelt. Die offizielle Umstellung erfolgt erst am 21. März.

      Auf den MDax kommen dabei die größten Veränderungen zu. Gefährdet sind hier besonders Comdirect und Beru. Mit den Hufen scharren die Aufstiegskandidaten Indus Holding und Fuchs Petrolub. Während Beru wegen einer Übernahme aus dem MDax fliegt, sind es bei Comdirect nackte Zahlen, die gegen einen Verbleib sprechen: Zurzeit rangiert der Online-Broker bei der Marktkapitalisierung auf Platz 64. Um in der zweiten Börsenliga zu bleiben, wäre jedoch mindestens der rettende Rang 60 nötig. Kaum zu schaffen. "Wir erwarten den Abstieg ", meint dann auch Indexanalystin Anke Platzek von der Landesbank Rheinland-Pfalz.

      Auch T-Online im Fokus

      Im TecDax droht Dialog Semiconductor der Rausschmiss, das Biotechunternehmen Medigene, einst Gründungsmitglied des TecDax, wartet dafür gespannt auf die Erlaubnis zur Rückkehr. Auch Teles wackelt, könnte indirekt aber von dem baldigen Ausscheiden von T-Online profitieren und so doch im TecDax verbleiben. Denn wenn die von der Telekom zu 88 Prozent übernommene T-Online aus dem Index scheidet, wird es sonst eng mit Ersatzkandidaten. Theoretisch könnte die Deutsche Börse T-Online zwar schon heute aus dem TecDax nehmen - der Freefloat ist zuletzt sehr zurückgegangen - wird dieses aber wohl aus sehr eigennützigen Gründen nicht tun. Schließlich ist der Börsenumsatz bei T-Online noch vergleichweise hoch und genau damit verdient die Börse Geld.

      Berücksichtigen müssen die Experten der Deutschen Börse bei ihrer heutigen Entscheidung auch, dass weitere potentielle MDax-Kandidaten vor der Tür stehen. Demnächst wird zum Beispiel die Bayer-Abspaltung Lanxess um Einlass in den MDax bitten. Und wenn der Börsengang von Premiere glatt läuft, hat auch der Bezahlfernsehsender ein Anrecht, in die zweite Börsenbundesliga aufzusteigen. Bereits am 20. Juni könnten Lanxess und Premiere Mitglieder des MDax sein, denn die Index-Überprüfungen erfolgen vierteljährlich.

      Fondsmanager schauen genau hin

      Insbesondere Manager von Indexfonds müssen schnell reagieren, wenn sich bei den Gewichtungen in den Indizes etwas tut. Rutscht eine Aktie etwa von zehn auf acht Prozent in der Indexgewichtung ab, dann wirft der Fondsmanager die Aktie im gleichen Maß aus seinem Portfolio. Im umgekehrten Fall muss er Papiere des Unternehmens nachkaufen, um den Index möglichst detailgetreu nachbilden zu können. Die Aktivitäten der Fondsmanager treiben oder drücken die Kurse der jeweiligen Papiere schon im Vorfeld einer Neugewichtung.

      Ein Abstieg aus dem MDax tut zwar nicht so weh wie der Absturz aus dem Dax, doch hat auch er zur Folge, dass die Zahl der Fondsmanager, die sich mit dem Unternehmen beschäftigen kleiner wird. Oftmals verschwinden solche Titel so völlig aus dem Bewußtsein von Investoren, die Kursentwicklung ist rückläufig. Auch das wird die möglichen Abstiegkandidaten von heute abend umtreiben.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:02:52
      Beitrag Nr. 831 ()
      #829 von HSM


      nicht schlecht....:eek::laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:04:04
      Beitrag Nr. 832 ()
      DAX-Schluss: Ölpreisanstieg belastet Standardwerte

      Der Deutsche Aktienindex musste am Donnerstagabend mit Abschlägen aus dem Handel gehen. Am Nachmittag hatte der Index aufgrund des ansteigenden Ölpreises ins Minus gedreht, nachdem er zuvor die Abschläge vom Morgen Stück für Stück abgebaut hatte. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,45 Prozent bei 4.373,27 Zählern.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend negative Stimmung. Der DAX wurde von der Commerzbank mit Zugewinnen von 2,2 Prozent angeführt. Hier sorgten Berichte über eine positive Ergebnisentwicklung im Bereich Corporates & Markets für gute Stimmung. Ebenfalls fester konnten die Aktien von BMW, TUI und adidas-Salomon notieren.

      Am Ende des deutschen Leitindex notierten Infineon, FMC und RWE. Infineon-Aktien litten dabei unter den schwachen Zahlen des koreanischen Wettbewerbers Hynix. Die T-Aktie gab trotz der guten Zahlen bis zum Abend mehr als 1 Prozent ab.

      Bei den Mid- und SmallCaps standen heute besonders die Zahlen von ESCADA im Blickpunkt. Der Modekonzern konnte nach erfreulichen Ergebniszahlen fast 6 Prozent zulegen. Der ebenfalls im SDAX notierte Logistikdienstleister D.Logistics gab im Zuge der heute veröffentlichten Ergebnisplanung deutlich nach. Im MDAX waren die Aktien von HeidelbergCement und KarstadtQuelle im Fokus. Der Zementhersteller hatte gestern Abend weitere Daten für die anstehende Kapitalerhöhung bekannt gegeben. Zudem war eine Dividende in Höhe von 0,55 Euro je Aktie in Aussicht gestellt worden. Die Aktie legte in der Folge fast 1 Prozent zu. Beim angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle warten die Anleger derzeit auf die morgige Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts bezüglich einer möglichen Grundstückabtretung an die Jewish Claims Conference. Die KarstadtQuelle-Aktie musste in der Folge rund 1,7 Prozent abgeben. Tagessieger im MidCap-Segement war die Aktie des Finanzdienstleisters MLP, die mit Zugewinnen von mehr als 6 Prozent von positiven Analystenkommentaren profitieren konnte.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.373,27 (-0,46 Prozent)
      MDAX: 5.775,03 (-0,22 Prozent)

      Tagesgewinner: Commerzbank, BMW, TUI
      Tagesverlierer: Infineon, FMC, RWE

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Telekom präsentierte am Mittwoch nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004. Den Angaben zufolge konnte der DAX-Konzern seinen Konzernumsatz um 3,7 Prozent auf 57,9 Mrd. Euro verbessern, der Konzernüberschuss wurde derweil auf 4,6 Mrd. Euro von 1,3 Mrd. Euro erhöht. Das EBITDA ohne Sondereffekte wurde mit 19,4 Mrd. Euro beziffert, nach 18,3 Mrd. Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte wuchs den Angaben zufolge um 32 Prozent auf 6,9 Mrd. Euro an. Der Free Cash-Flow war im vergangenen Jahr auf 10,2 Mrd. Euro von 8,3 Mrd. Euro angestiegen, während die Netto-Finanzverbindlichkeiten um 11,4 Mrd. Euro auf 35,2 Mrd. Euro zum Jahresende gedrückt wurden. Für das laufende Jahr 2005 erwartet die Deutsche Telekom ein bereinigtes EBITDA zwischen 20,7 bis 21,0 Mrd. Euro. Bei den Investitionen in Sachanlagen plant der Konzern 7,5 bis 8,0 Mrd. Euro und einen Free Cash Flow in gleicher Größenordnung. Zusätzliche Mittelabflüsse erwartet die Telekom aus dem Erwerb weiterer Mobilfunklizenzen in den USA und aus der Re-Integration von T-Online, so die Mitteilung weiter. Ausgehend von der positiven Entwicklung des Geschäftsjahres 2004 plant der Vorstand, vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung des Aufsichtsrates, der Hauptversammlung eine Dividende von 0,62 Euro je Aktie vorzuschlagen.

      Ein von der Staatsanwaltschaft in Bonn erstelltes Gutachten stellt Presseangaben zufolge den Wert der von der Deutschen Telekom vor dem Börsengang bilanzierten Immobilien in Frage. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Kreise berichtet, kommt das Gutachten zu dem Schluss, dass das Immobilienvermögen der Deutschen Telekom vor dem Börsengang um rund 1,4 Mrd. Euro zu hoch bewertet war. Beim zweiten Börsengang ist der Immobilienbesitz mit rund 1,5 Mrd. Euro zu hoch ausgewiesen worden. Aufgrund der Ergebnisse des von einem Immobilien-Sachverständigen erstellten Gutachtens wird eine Anklage gegen die beschuldigten Manager und Wirtschaftsprüfer wahrscheinlicher. In diesem Fall werden seit knapp einem Jahr Ermittlungen der Staatsanwaltschaft geführt. Strittig ist vor allem die Frage der von der Deutschen Telekom gewählten Bewertungsmethode der Immobilien. Gleichartige Grundstücke und Gebäude wurden dabei zum großen Teil nach Gruppen zusammengefasst und entsprechend nach Durchschnittswerten bewertet. Damit wurde bei vielen Immobilien und Grundstücken auf eine Einzelbewertung verzichtet.

      Die Commerzbank geht Presseangaben zufolge für das neue Geschäftssegment Corporates & Markets von einer guten Ergebnisentwicklung im ersten Quartal aus. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Klaus-Peter Müller berichtet, wird der neue Bereich voraussichtlich ein Ergebnis erreichen, welches oberhalb eines Break-Even liegt. Des Weiteren äußerte sich Müller bezüglich der Ergebnisentwicklung der gesamten Commerzbank erneut optimistisch. Bereits vor zwei Wochen hatte der Konzernchef erklärt, dass das Jahr bisher gut angelaufen sei.

      Die geplante Übernahme der Logistik von KarstadtQuelle durch die Deutsche Post gerät aktuellen Presseberichten zufolge ins Stocken. Nach Informationen der Tageszeitung "DIE WELT" habe die Post bereits Ende vergangener Woche den Antrag zur Genehmigung dieses Kaufs beim Bundeskartellamt zurückgezogen. In der Transportbranche heißt es dagegen, dass die Post den Kauf in der zunächst gewünschten Form nicht durchbekommen werde, so "DIE WELT" weiter. Ende Januar hatte die Deutsche Post mit KarstadtQuelle bereits den Kauf mehrerer Warenlager, der internen Warenversorgung sowie der Belieferung der Kunden mit Möbeln und Hausgeräten fest vereinbart. Der Preis, so die Zeitung weiter, für diesen Deal würde bei 200 Mio. Euro liegen. Nun allerdings sieht das Kartellamt, Teile davon wie die Kundenbelieferung durchaus kritisch, so die Zeitung weiter.

      Der Reifenhersteller Continental plant Presseangaben zufolge die Errichtung eines neuen Reifenwerks in Europa. Wie die "Berliner Morgenpost" unter Berufung auf ein Interview mit dem Finanzvorstand Alan Hippe berichtet, ist der Bau eines neuen Reifenwerks in Europa, ein logischer Schritt. Dies soll unter der Voraussetzung geschehen, dass die Nachfrage weiterhin anhält. Als möglicher Standort wurde Litauen genannt. Die Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2005 bezeichnete Hippe als "befriedigend bis positiv". Dabei stellte der Finanzvorstand eine Verbesserung der Gewinnmarge in Aussicht: "Wir haben noch eine Menge Potential, uns operativ zu verbessern." Aufgrund der starken Nachfrage im Reifengeschäft sowie der starken Absatzentwicklung bei elektronischen Stabilitätssystemen (ESP) erwartet Hippe außerdem eine Steigerung beim Umsatz sowie beim Gewinn im Gesamtjahr.

      Die Deutsche Bank hat Presseangaben zufolge einen Interessenten für ihre Fondssparte in London gefunden. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, prüft die Fondsmanagerin Nicola Horlick derzeit eine Übernahme der Sparte. Die britische Chefin der Investmentfirma Bramdean war zuvor als Fondsmanagerin bei Morgan Grenfell und der Société Générale in Paris tätig. Horlick sei den Angaben zufolge selbst auf die Deutsche Bank zugegangen. Das Kreditinstitut hatte im Dezember angekündigt, die Zukunft der Vermögensverwaltung zu prüfen.

      Siemens meldete heute, dass ein von dem deutschen Technologiekonzern geführtes Konsortium vom staatliche jemenitischen Energieversorger Public Electricity Corp. (PEC) einen Auftrag zum Bau eines Gasturbinenkraftwerks erhalten hat. Der Auftragswert liegt bei rund 120 Mio. Euro, wobei auf die Siemens-Sparte Power Generation (PG) rund 75 Mio. Euro entfallen. Das neue Gasturbinenkraftwerk mit einer Leistung von 340 Megawatt wird in Marib errichtet und soll nach ihrer Inbetriebnahme im Sommer 2007 Strom in das jemenitische Netz einspeisen. Der Lieferumfang von PG umfasst im Wesentlichen drei Gasturbinen, die Leittechnik sowie die Gesamtprojektleitung. Der saudische Konsortialpartner Arabian BEMCO wird für die weiteren elektrotechnischen und mechanischen Ausrüstungen sowie für den Bauteil und die Montage zuständig sein. Die Finanzierung des Projekts sichern der Arab Fund for Economic & Social Development, der Saudi Fund for Development und der Staat Jemen.

      Volkswagen Financial Services konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Gewinn sowie im Neugeschäft zulegen. Wie die Finanzdienstleistungssparte des Automobilkonzerns VW heute bekannt gab, kletterte der Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozent auf 567 Mio. Euro. Bereinigt um derivative Finanzanlagen verbuchte man einen Anstieg beim Vorsteuerergebnis um 12,0 Prozent auf 618 Mio. Euro. Im Neugeschäft verzeichnete die Finanzdienstleistungssparte des Wolfsburger Konzerns einen Anstieg um 4 Prozent auf 1,49 Millionen Verträge. Der Gesamtbestand beläuft sich zum Ende des Fiskaljahres auf 4,19 Millionen Verträge, was einem Anstieg von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler will Presseangaben zufolge bei der Marke Mercedes zusätzliche Einsparungen in Höhe von 1 Mrd. Euro vornehmen. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, kündigte Mercedes-Chef Eckhard Cordes am Mittwoch im Rahmen einer Analystenkonferenz weitere Einsparungen in Höhe von 1 Mrd. Euro an. Der Automobilkonzern habe sich intern das Ziel gesetzt, bei Mercedes insgesamt 4 Mrd. Euro einzusparen oder durch zusätzliche Einnahmen zu erlösen, hieß es weiter. Im Rahmen des Sparprogramms "Core" soll die Mercedes Car Group bis zum Jahr 2007 die Umsatzrendite von 3,3 Prozent im Jahr 2004 auf 7 Prozent steigern. Als Hauptgründe für die Krise bei Mercedes gelten Qualitätsmängel, der hohe Eurokurs, stagnierende Absatzzahlen sowie die Kleinwagenmarke "Smart". Details zu den geplanten Einsparungen wurden von Cordes nicht genannt. Der Manager betonte jedoch, dass es bei den neu produzierten Pkw inzwischen keine Qualitätsmängel gibt. Verantwortlich für die deutlich gestiegenen Garantiekosten im abgelaufenen Fiskaljahr machte Cordes die Modelle der E-Klasse. Ohne die Berücksichtigung dieser Kosten hätten die Ausgaben für Qualitätsmängel um 10 Prozent abgenommen. Die Kleinwagenmarke "Smart" macht hingegen weiter Probleme: "Der Smart ist ein Desaster", wird Cordes zitiert. Wie die "FTD" weiter berichtet, fährt der "Smart" nach Angaben von Experten bei jedem produzierten Modell einen Verlust von 5.000 Euro ein. Gleichzeitig erklärte Cordes, dass der "Smart" voraussichtlich erst im Jahr 2007 die Gewinnzone erreichen wird. Dies wurde vom Konzern offiziell zunächst für das Jahr 2006 prognostiziert.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:10:07
      Beitrag Nr. 833 ()
      Solarworld......

      Xetra schließt bei 101,30 - 6,81 % auf TT

      FWB akt. 99,80 - 8,27 %.....:rolleyes:





      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:10:47
      Beitrag Nr. 834 ()
      Hi Leuet!

      03.03.2005 - 17:17

      MDAX: STADA "hat fertig"!?!

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      Stada Arzneimittel

      WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 24,07 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die STADA Aktie konnte in den Vortagen den seit Mai 2003 bestehenden Aufwärtstrend bullisch aushebeln. Dabei riß die Aktie ein Gap up zwischen 23,30 - 24,35 Euro. Ein Gapfill wurde von uns favorisiert und mit dem heutigen Tag vollzogen. Im Tagestief bei 23,29 Euro prallte die Aktie von der Gapunterkante und den auf gleicher Höhe notierenden beschleunigten Aufwärtstrend nach oben ab. Der dynamisch steigende EMA 50 läuft ziemlich prallel zum beschleunigten Trend, mögliche Konsolidierungen sollten spätestens dort ein Ende finden.

      Prognose:Der beschleunigte Aufwärtstrend sollte jetzt auf Tagesschlußkursbasis halten um direkt wieder bis zum Bewegungshoch bei 25,75 Euro ansteigen zu können. Gelingt der Aktie im Anschluß ein Tagesschlußkurs über 25,75 Euro dann dürfte die Aktie das AllTimeHigh bei 28,70 Euro ins Visier nehmen.

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:11:07
      Beitrag Nr. 835 ()
      Cardero Resources

      Cardero Resources has reported progress on two fronts in recent weeks, including the addition of a new project in South America and an update from its Alisitos project, a joint venture with Anglo American. Cardero is focused on the discovery of Iron Oxide Copper Gold (IOCG) type deposits in Mexico, Peru and Argentina. IOCGs are also known as “Olypmic Dam” deposits, named for Western Mining’s massive polymetallic mine in western Australia.

      The quest for this type of deposit is the mining equivalent of whale-fishing. They’re hard to find, but when you hook into one, the payoff is huge. Cardero’s strategy is to keep a full pipeline of projects in areas likely to contain either IOCGs or other polymetallic reserves. The company added to that pipeline recently by acquiring Cerro Atajo, a copper-gold project in Catamarca Province, northwest Argentina.

      This 2,800-hectare property is smack in the middle of Northern Orion country — the junior’s 100%- owned Agua Rica project (inferred resource: 18 million pounds copper and 10 million ounces gold) lies 25 kilometers to the west and the hugely prolific Alumbrera mine (in which NNO holds a 12.5% stake) sits 10 kilometers to the east.

      Historical exploration of Cerro Atajo dates back to the late 17th century. Adrill program conducted in the early ’70s by the Argentinean geological survey encountered intervals of up to 60 meters averaging 0.2% copper. More recently, Placer Dome tested two prominent veins on the north side of the property. Its work on those structures intersected values as high as 7.44 g/t gold and 2.91% copper.

      Cardero already has a work program to follow up on these findings on the drawing board. The agreement for Cerro Atajo will allow the company to eventually take a 100% stake in the project. Because the previous owners were a combination of government-owned and privately held companies, the deal is too complex to review here. I refer you to Cardero’s website for the details.

      In other news, the search for iron-oxide-copper-gold (IOCG) deposits continues along the Alisitos Arc in Baja Norte, Mexico. In conjunction with JV partner Anglo American, Cardero is conducting a 200,000-hectare survey of the region with the ambitious goal of putting an entirely new IOCG district on the map. Anglo can earn a 70% interest in the properties delineated by this program, provided it spends US$3.7 million by Dec. 1, 2006.

      Of the five projects outlined so far, Main Alisitos is the potential earth-shaker. IP surveying of the property over the last year has identified no less than five target areas, including San Fernando, a large hydrothermal system containing numerous IOCG-type occurrences. Anglo’s latest round of mapping has significantly extended the size of the target’s largest geophysical anomaly. Henk Van Alphen, Cardero’s president, is enthusiastic about the latest findings: “The results... [include] a very large textbook IOCG geophysical response...intimately associated with the presence of significant IOCG mineralization at...San Fernando.” In laymen’s terms, he thinks San Fernando may well host the whale they’ve been looking for. More mapping is scheduled for the remainder of the first quarter, with drilling expected to begin soon thereafter. Make no mistake: The size of this prospect alone is to guarantee that, if they find what Anglo is looking for, it will be enough to multiply this company’s value overnight.

      Even if nothing materializes from the Anglo JV, projects like Cerro Atajo will provide a sturdy backstop to Cardero’s share price. The stock has been range-bound of late but, given the drilling program set to begin next quarter, that will definitely change...for better or worse...in a big way. The good news is that Cardero has a full pipeline of projects, which will help backstop the share price. My advice: Wait for weakness, and accumulate this high-potential speculation.

      Cardero Resource
      Recent Share Price:...............C$3.79
      Shares Outstanding:......40.4 million
      Market Cap:............C$153.1 million
      Shares Outstanding
      Fully Diluted:................47.2 million
      Market Cap
      Fully Diluted:.........C$178.9 millio

      Brien Lundin ist einer der Topnewsletterschreiber in diesem Segment!

      3,80 +2,15% 39300 - 6500 bis 4!
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:11:39
      Beitrag Nr. 836 ()
      Aktien Europa Schluss: Kaum verändert - Warten auf US-Arbeitsmarktbericht

      PARIS (dpa-AFX) - Einen Tag vor den mit Spannung erwarteten Daten zum US-Arbeitsmarkt haben sich die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag kaum bewegt. Kaum beachtet wurde indes die erwartungsgemäß ausgefallene Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), ihren Leitzins bei 2,00 Prozent zu belassen.

      Der EuroSTOXX 50 fiel bis Börsenschluss um 0,15 Prozent auf 3.078,11 Zähler. Der STOXX 50 stieg dagegen um 0,04 Prozent auf 2.925,20 Punkte. Der Euronext 100 gab um 0,07 Prozent auf 700,45 Zähler nach. In Paris verlor der CAC 40 0,03 Prozent auf 4.061,35 Punkte. Händler verwiesen auf die mit Spannung erwarteten Daten zum US-Arbeitsmarkt am Freitag, vor deren Bekanntgabe sich Anleger zurückhielten.

      Aegon-Aktien fielen nach Vorlage von Zahlen um 1,74 Prozent auf 10,76 Euro. Die Bilanz des niederländischen Finanzkonzerns ist nach Ansicht von Oyens & Van Eeghen schwächer ausgefallen als erwartet. Der Vorsteuer-Konzerngewinn habe den Erwartungen nicht entsprochen, hieß es. Vor allem das Lebensversicherungsgeschäft habe sich 2004 schwach entwickelt. Analyst Lukas Daalder bestätigte den Titel mit "Sell".

      Die Aktien der Ölunternehmen profitierten von dem hohen Ölpreis, weil dieser die Gewinnaussichten der entsprechenden Konzerne in der Regel verbessert. Royal Dutch Petroleum legten um 0,94 Prozent auf 48,52 Euro zu. TOTAL-Titel schlossen 0,50 Prozent fester auf 180,70 Euro.

      In Paris stiegen THOMSON-Titel um 2,61 Prozent auf 20,45 Euro. Der französische Elektronikkonzern hatte zuvor die bestehenden Zielvorgaben für Umsatz, Margen und Cashflow für die Jahre 2005 und 2006 bestätigt. Zudem hoben Händler die Dividendenpläne des Unternehmens positiv hervor.

      Der Kurs der France Telecom fiel um 1,42 Prozent auf 22,95 Euro. Der französische Telekomkonzern will sich an dem Bieterrennen um die Mehrheit an der tschechischen Telefongesellschaft Cesky Telecom beteiligen und schloss sich dem Bieterkonsortium von Blackstone Group, CVC Capital Partners und Providence Equity Partners mit einer Minderheitsbeteiligung an. Falls das Konsortium den Zuschlag für die 51 Prozent Anteile erhalte, will France Telecom eine strategische Allianz mit Cesky aufbauen./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:19:17
      Beitrag Nr. 837 ()
      stammzellenausbruch wurde unter hohen Umsätzen wieder beendet*gggg



      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:20:20
      Beitrag Nr. 838 ()
      ups........ wie kommt der Smilie dort rein
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:20:59
      Beitrag Nr. 839 ()
      Servus Predo :)



      TecDAX-Schluss: Evotec OAI und TELES gewinnen über 4 Prozent

      Die deutschen Technologiewerte mussten am Donnerstagabend deutliche Abschläge hinnehmen. Besonders die Kursverluste bei einigen Indexschwergewichten wirkten sich belastend auf den Gesamtmarkt aus. Darüber hinaus belasten die schwachen US-Börsen sowie der steigende Ölpreis. Bis zum Handelsende gab der TecDAX 0,88 Prozent auf 541,13 Zähler ab.

      Am Abend meldeten die meisten TecDAX-Werte Kursverluste. Die Gewinnerseite wurde von Evotec OAI (+4,8 Prozent), TELES (+4,1 Prozent) und GPC Biotech (+3,1 Prozent) angeführt. Daneben konnten auch Software AG und Drägerwek deutliche Zugewinne vermelden.

      Am Ende des TecDAX notierten die Aktien von SolarWorld, Kontron und Dialog. Bei SolarWorld belasteten vor allem Gewinnmitnahmen nach den Kursgewinnen der vergangenen Woche. Die Titel von AT&S gaben infolge der Schließung des Standorts Fohnsdorf und den daraus resultierenden Kosten deutlich nach. Bei WEB.DE und ELMOS belasteten ebenfalls Gewinnmitnahmen. Gestern hatten beide Aktien mehr als 10 Prozent zulegen können. Die höchsten Umsätze konnten heute die Papiere von SolarWorld verbuchen. Daneben waren auch die Aktien von T-Online und QIAGEN gefragt.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 541,13 Punkte (-0,88 Prozent)

      Tagesgewinner: Evotec OAI, TELES, GPC Biotech
      Tagesverlierer: SolarWorld, Kontron, Dialog

      Unternehmensnachrichten:

      AT&S
      gab heute bekannt, dass der Vorstand am 2. März 2005 beschlossen hat, die Produktion von Leiterplatten aus dem Werk Fohnsdorf in das Stammwerk Leoben-Hinterberg zu übersiedeln. Dem Aufsichtsrat wird dies den Angaben zufolge in seiner nächsten Sitzung am 16. März 2005 zur Entscheidung vorgelegt. Mit der Übersiedlung sollen die Standorte in Österreich von vier auf drei reduziert werden. Wie das Unternehmen weiter mitteilt wird es aus heutiger Sicht im Rahmen der Verlegung der Produktion zu keinerlei betriebsbedingten Kündigungen kommen. Die Kosten für die Umsiedlung sollen sich insgesamt auf 5,8 Mio. Euro belaufen und werden noch zur Gänze im laufenden Geschäftsjahr rückgestellt werden. Das Ergebnis von AT&S soll daher nach Unternehmensangaben im am 31. März endenden Geschäftsjahr mit 0,15 Euro pro Aktie belastet werden. Das jährliche Einsparungspotential das durch die Zusammenlegung erzielt wird, soll sich dem Unternehmen nach sich auf rund 3 Mio. Euro belaufen. Im Jahr der Übersiedlung (2005/06) erwartet AT&S bereits Einsparungen im Wert von rund 600.000 Euro.

      GPC Biotech gab am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen wesentliche Vermögenswerte der Axxima Pharmaceuticals AG erworben hat. Axxima, ein Münchener Unternehmen, das auf Medikamentenentdeckung im Bereich der Kinasen spezialisiert war, meldete im Dezember 2004 Insolvenz an. Die Vermögenswerte wurden in eine neu gegründete Auffanggesellschaft übertragen, in die einige Altinvestoren der Axxima, unter der Führung von TVM Techno Venture Management, sowie neue Investoren zusätzlich netto 8,7 Mio. Euro einbezahlt haben. GPC Biotech erwirbt demnach nun die Auffanggesellschaft für 13,7 Mio. Euro in einer zahlungsmittelneutralen Transaktion, durch die Ausgabe von rund 1,3 Millionen neuer Aktien zu einem Ausgabepreis von 10,47 Euro.

      Die israelische Orad Hi-Tec Systems Ltd., ein Entwickler und Anbieter von 3D-Grafiklösungen für die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, meldete heute, dass sie im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 15,7 Mio. Dollar nach 15,4 Mio. Dollar im Vorjahr erwirtschaftet hat. Die Bruttomarge lag in 2004 bei 61 Prozent des Umsatzes bzw. 9,5 Mio. Dollar. Die Betriebsausgaben reduzierten sich von 15,3 Mio. Dollar im Geschäftsjahr 2003 auf nun 13,5 Mio. Dollar. Der Nettoverlust belief sich auf 3,9 Mio. Dollar nach einem Fehlbetrag von 5,2 Mio. Dollar in 2003. Im vierten Quartal 2004 erhöhte sich der Umsatz um 12 Prozent auf 4,6 Mio. USD, die Bruttomarge lag bei 60 Prozent. Der Nettoverlust betrug 0,4 Mio. Dollar gegenüber 1,0 Mio. Dollar im Vorquartal. Ende Dezember 2004 beliefen sich die liquiden Mittel auf 5,5 Mio. Dollar.

      Die FJH AG gab heute bekannt, dass die Vorlage des Jahresschlusses auf den 27. April 2005 verschoben wurde. Der auf die Versicherungsbranche spezialisierte IT-Dienstleister wollte ursprünglich bereits am 22. März die Zahlen vorlegen. Als Grund für die Terminänderung wurde der im Januar dieses Jahres erfolgte Verkauf der Heubeck AG und die bilanziellen Auswirkungen dieser Transaktion angegeben. Nach Unternehmensangaben führt die zum 30. Dezember 2004 wirtschaftlich wirksam gewordene Transaktion zu deutlichen Verzögerungen bei der Erstellung der Bilanz.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:21:17
      Beitrag Nr. 840 ()


      DJIA 10,790.14 -21.83 -0.20%
      S&P 500 1,206.98 -3.10 -0.26%
      Nasdaq 2,053.03 -14.47 -0.70%




      Phlx Semiconductor Index 432.13 -7.88 -1.79%
      Biotechnology Index 499.22 -4.49 -0.89%




      Euro/USD 1,3126 - 0,07 %
      Gold/USD 430,40 - 0,59 %
      Silber/USD 7,23 - 1,03 %




      Nymex Crude Oil 53.65 +0.60 USD


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:22:10
      Beitrag Nr. 841 ()
      nabend nocherts...:)


      @Pedro

      na..... : D ist halt ein :D



      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:28:34
      Beitrag Nr. 842 ()
      Die müssen die edelsten Aktien sein, sozusagen die Diamanten unter den deutschen Werten....:confused:


      W-O Topstocks der letzten 24 Stunden

      1. CBB HOLDING AG 915
      2. WALTER BAU-AG O.N. 885
      3. PRIMACOM AG 616



      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:30:29
      Beitrag Nr. 843 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:31:38
      Beitrag Nr. 844 ()
      hallo ausbruch, hallo @all:look:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:32:15
      Beitrag Nr. 845 ()
      Heidi steht auch auf Diamanten...:D


      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:34:15
      Beitrag Nr. 846 ()
      Bush sieht Kampf gegen Bin Laden als größte Herausforderung

      Washington, 03. Mär (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat es als größte gegenwärtige Herausforderung bezeichnet, den Al-Kaida-Führer Osama bin Laden von weiteren Anschlägen auf die USA abzuhalten.

      "Bin Ladens Nachricht erinnert uns daran, dass die Al-Kaida uns noch immer auf unserem Territorium angreifen will", sagte Bush bei der Amtseinführung von Michael Chertoff als neuer Leiter des US-Heimatschutzministeriums. "Die Terroristen davon abzuhalten, ist unsere größte Herausforderung", fügte Bush hinzu.

      Der Präsident bezog sich damit auf die jüngste Äußerung Bin Ladens, der den irakischen Extremisten Abu Musab al-Sarkaui zu Anschlägen in den USA aufgefordert hatte. Bush fügte in seiner Rede hinzu, die USA seien weiter permanent auf der Jagd nach dem Al-Kaida-Chef. Der Druck werde nicht nachlassen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:34:46
      Beitrag Nr. 847 ()
      N´Abend nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:38:32
      Beitrag Nr. 848 ()
      @ ausbruch






      Bald ist es wieder soweit - Ich freue mich schon auf das Freibier! :D

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:42:12
      Beitrag Nr. 849 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:43:33
      Beitrag Nr. 850 ()
      UCL 59.14 USD +10.54% auf ATH
      Vol: 7,6 Mio. Stück



      Shares of Unocal Corp. (UCL) surged nearly 10 percent following a report in the Wall Street Journal that ChevronTexaco Corp. (CVX) , the nation`s second biggest oil company is considering making a offer for the company.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:45:21
      Beitrag Nr. 851 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:45:46
      Beitrag Nr. 852 ()
      ALTI 4.32 USD +14.89%
      Vol: 14,9 Mio.



      Altair Nanotechnologies (ALTI) jumped more than 12 percent after the company received a European patent for a process for making microporous structures that can be used as catalyst supports, or as electrode materials, in connection with titanium metal production and other processes.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:46:48
      Beitrag Nr. 853 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:48:24
      Beitrag Nr. 854 ()
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 19:05:30
      Beitrag Nr. 855 ()
      VDN mit einem epileptischen Anfall...:rolleyes:

      VDN 0,89 Euro + 11,25 %
      Gehandelte Stück: 170 k

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 19:05:59
      Beitrag Nr. 856 ()
      n´abend :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 19:07:40
      Beitrag Nr. 857 ()
      N´Abend Azul Real :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 19:18:50
      Beitrag Nr. 858 ()
      #855

      Egghead Prior ist für den epileptischen Anfall verantwortlich,
      "VDN 100 % Chance"...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 19:39:24
      Beitrag Nr. 859 ()
      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < >; <CIW>
      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < >; <CIW>

      Bieter: Bavaria Film u. Tele-München GmbH & Co.; Zielges.: CineMedia Film AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Bieter: Bavaria Film GmbH u. Tele-München GmbH & Co. Produktionsgesellschaft;
      Zielgesellschaft: CineMedia Film AG
      ----------------------------------------------------------------------------
      Ergänzung der Veröffentlichung gem. § 35 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 10 Abs. 3
      Satz 1 und 2 WpÜG vom 25.02.2005

      Die folgenden Gesellschaften bzw. natürliche Personen haben die Kontrolle über
      die Zielgesellschaft gem. § 29 Abs. 2 WpÜG erlangt:

      a) Bavaria Film GmbH gem. §§ 29 Abs. 2; 30 Abs. 2 WpÜG am 21.02.2005
      (eigene Stimmrechte an der Zielgesellschaft i. H. v. 29,14 % zzgl.
      zuzurechnende Stimmrechte der Tele-München Fernseh-GmbH & Co.
      Produktionsgesellschaft i. H. v. 49,9 %, insgesamt also 79,04 %)

      b) Tele-München Fernseh-GmbH & Co. Produktionsgesellschaft gem. § 29
      Abs. 2 WpÜG am 22.09.2004 (eigene Stimmrechte an der Zielgesellschaft
      i. H. v. 50,1 %) bzw. gem. §§ 29 Abs. 2; 30 Abs. 2 WpÜG am 21.02.2005
      (eigene Stimmrechte an der Zielgesellschaft i. H. v. 49,9 % zzgl.
      zuzurechnende Stimmrechte der Bavaria Film GmbH i. H. v. 29,14 %,
      insgesamt also 79,04 %)

      c) Herr Dr. Herbert G. Kloiber gem. §§ 29 Abs. 2; 30 Abs. 1 Nr. 1 WpÜG am
      22.09.2004 (zuzurechnende Stimmrechte der Tele-München Fernseh-GmbH & Co.
      Produktionsgesellschaft an der Zielgesellschaft i. H. v. 50,1 %) bzw.
      gem. §§ 29 Abs. 2; 30 Abs. 1 Nr. 1; 30 Abs. 2 WpÜG am 21.02.2005
      (zuzurechnende Stimmrechte der Tele-München Fernseh-GmbH & Co.
      Produktionsgesellschaft i. H. v. 49,9 % zzgl. zuzurechnende Stimmrechte
      der Bavaria Film GmbH i. H. v. 29,14 %, insgesamt also 79,04 %).



      Ende der Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      Notiert: CineMedia Film AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 03.03.05 19:42:54
      Beitrag Nr. 860 ()
      Käufe durch Fonds treiben Ölpreis in Europa auf Allzeit-Hoch

      London, 03. Mär (Reuters) - Spekulative- und Anlagekäufe durch Fondsgesellschaften haben den Ölpreis in Europe am Donnerstag auf ein Allzeit-Hoch getrieben.

      Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent <LCOc1> zur Lieferung im April wurde in London gegen Abend mit 52,75 Dollar so viel wie nie zuvor bezahlt. Damit wurde der bisherige Rekord vom 27. Oktober von 51,94 Dollar deutlich übertroffen. Leichtes US-Öl <CLc1> verteuerte sich auf 54,65 Dollar und lag damit nicht mehr weit von seinem Allzeit-Hoch am 25. Oktober von 55,67 Dollar entfernt.

      Händlern zufolge kaufen Investment- und Hedge Fonds Öl in der Erwartung, dass das rapide Nachfragewachstum anhalten und das Angebot damit knapp bleiben dürfte. Das kräftige Wirtschaftswachstum in vielen Industriestaaten und starke Nachfrage aus China nach zahlreichen Rohstoffen hätten die Preise in die Höhe getrieben und ein Ende sei nicht absehbar, hieß es im Handel. "Da erwartet wird, dass die Nachfrage höher als im Vorjahr ausfallen wird, können selbst kleine Lieferunterbrechungen das Gleichgewicht stören", hieß es in einem Marktkommentar der Fimat Bank USA.

      Angetrieben wird der Aufschwung der Ölpreise nach Angaben von Händlern zudem durch Probleme einiger Raffinerien am weltgrößten Öl-Verbrauchermarkt sowie die anhaltende Kältewelle im Nordwesten der USA. Bereits am Vortag hatten gesunkene US-Heizöl-Vorräte die Ölpreise beiderseits des Atlantiks um mehr als einen Dollar in die Höhe getrieben.

      Zusätzlichen Schub lieferten Preis-Spekulationen in der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Das Kartell zeige sich derzeit zuversichtlich, dass die Ölpreise in einer Spanne zwischen 40 und 50 Dollar bleiben werden. Der Generalsekretär des Kartells, der kuwaitische Ölminister Adnan Schihab-Eldin, schloss am Donnerstag sogar einen Anstieg des Ölpreises auf 80 Dollar für den Fall nicht aus, dass es zu einer gravierenden Lieferunterbrechung kommen sollte. Die Opec-Ölminister wollen am 16. März im Iran über die Förder- und Exportpolitik im zweiten Quartal beraten. Die USA forderten das Kartell unterdessen auf, das Förderniveau beizubehalten oder zu erhöhen.



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      schrieb am 03.03.05 19:43:07
      Beitrag Nr. 861 ()
      Ni Hao:cool:

      Finanz-Titel an der Eurex im Mittelpunkt
      [03 Mar 2005]

      Zürich, 03. Mär (Reuters) - Am deutsch-schweizerischen Terminmarkt Eurex haben sich die Anleger am Donnerstag auf Finanztitel konzentriert. Daneben hätten die Marktteilnehmer die Bewegungen der Aktienmärkte knapp unter wichtigen Widerstandsmarken über Index-Futures zu spielen versucht, sagten Händler.

      Das Eurex-Gesamtvolumen belief sich um 17.30 Uhr auf gute 5,8 Millionen Kontrakte. Ein grosser Teil des Volumens entfiel allerdings auf Roll over-Transaktionen in den Zins-Futures vor dem Verfall. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,3 zu eins gingen rund eine Million Aktienoptionen um.

      Gute Volumen vereinten die Rückversicherer Münchener Rück mit 48.000 Calls und 40.000 Puts sowie Swiss Re mit 14.000 Calls und 39.000 Puts auf sich. Überdurchschnittliche Volumen sahen Commerzbank mit 41.000 Calls und 9000 Puts. In Deutsche Telekom überwogen mit 31.000 Calls und 52.000 Puts die Verkaufsoptionen, obwohl der Konzern einen guten Abschluss vorgelegt hatte.

      Die impliziten Volatilitäten entwickelten sich uneinheitlich. Der Dax-Volatilitätsindex sank um 0,08 Prozentpunkte auf 11,76 Prozent. Der SMI-Volatilitätsindex gewann dagegen 0,30 Prozentpunkte auf 9,34 Prozent.

      Bei den Index-Futures kamen die Euro Stoxx 50-Futures auf knapp 500.000 Kontrakte. Bei den Dax-Futures waren es 102.000 Kontrakte und bei den SMI-Futures 25.000 Kontrakte.

      Bei den an der Schweizer Börse gehandelten Warrants kamen die Unaxis-Calls UNAVI auf einen guten Umsatz. Ebenfalls in der Spitzengruppe lagen die Swiss Re-Calls RUKKB und die Novartis-Calls NOVKO. Der mit 1110 Scheinen erwirtschaftete Derivate-Gesamtumsatz belief sich auf 93 Millionen sfr.

      och/pma
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      schrieb am 03.03.05 19:46:00
      Beitrag Nr. 862 ()
      Servus Lintorfer :)



      Brent-Öl erreicht zwischenzeitlich neues Allzeithoch bei 53 US-Dollar

      Rohöl der Nordseesorte Brent ist am Donnerstag auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Die Leiterin der Forschungsabteilung der OPEC Adnan Shehab-Eldin hielt einen Anstieg des US-Ölpreis auf über 80 Dollar in den nächsten beiden Jahren für möglich.

      Daraufhin kletterte der Rohölpreis deutlich. Sie betonte jedoch, dass es sich um ein unwahrscheinliches Szenario handle. In der Spitze kletterte der Preis für ein Barrel in London bis auf 53,00 US-Dollar. Bis 19.20 Uhr fiel der Preis dann auf 52,45 US-Dollar zurück. Dies sind aber immer noch 1,23 Dollar oder 2,40 Prozent mehr als am Vortag.

      US-Rohöl stieg in der Spitze bis auf 55,20 US-US-Dollar und blieben damit nur kapp unter ihrem bisherigen Rekordstand von 55,70 Dollar im Oktober 2004. Am Abend fiel US-Öl bis auf 54,65 Dollar zurück. Dies sind 1,60 Dollar oder 3,03 Prozent mehr als am Vortag./FX/js/zb

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      schrieb am 03.03.05 19:46:42
      Beitrag Nr. 863 ()
      ThyssenKrupp begibt Anleihe mit einem Volumen von 750 Mio. Euro

      Die ThyssenKrupp AG gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass der Konzern eine Anleihe mit einem Volumen von 750 Mio. Euro begeben hat.

      Den Angaben zufolge hat der DAX-Konzern heute unter Federführung der ABN AMRO, Commerzbank und der WestLB im Rahmen seines 3 Mrd. Euro "Debt Issuance Programme" eine Festzins-Anleihe in einem Volumen von 750 Mio. Euro begeben. Die Anleihe hat eine 10-jährige Laufzeit und einen Zinskupon von 4,375 Prozent pro Jahr, bei einem Emissionskurs von 99,8012 Prozent.

      Die ThyssenKrupp-Aktie schloss am Donnerstag bei 17,20 Euro (-0,29 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 19:55:38
      Beitrag Nr. 864 ()
      U.C.A. AG: Vorläufiges Ergebnis zum 31.12. 2004 nach HGB

      Das Finanzergebnis beträgt Euro 0,93 Mio. (Vj. Euro 0,87 Mio.) und
      beinhaltet u.a. Erträge aus Wertpapieren des Anlagevermögens und
      sonstige Zinsen in Höhe von Euro 0,94 Mio. sowie Zinsaufwendungen für
      Refinanzierungsdarlehen in Höhe von Euro 0,27 Mio.
      Das sonstige Ergebnis umfasst einen negativen Saldo aus Erträgen und
      Aufwendungen und operativen Kosten in Höhe von Euro 1,58 Mio. Davon
      entfallen u.a. Euro 0,82 Mio. auf Personalaufwand und Euro 0,24 Mio.
      auf Abschreibungen auf eigene Anteile, die wegen des Wegfalls des
      Konzernstatus aufgrund der Umstellung der externen
      Jahres-Berichterstattung auf HGB einmalig vorgenommen wurden.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich
      vorläufig auf ./. Euro 0,41 Mio (Vj. Euro 1,44 Mio. Überschuß).
      U.C.A. Aktiengesellschaft
      Der Vorstand
      IR Oliver Schulte
      Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25
      e-mail: investor.relations@uca.de
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 20:04:27
      Beitrag Nr. 865 ()
      ich habe fertig:D
      allen einn schönen abend noch und bis morgen :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 20:32:55
      Beitrag Nr. 866 ()
      Kabel
      Easy.tv startet in Kürze via Astra im ORF-Digitalpaket
      03.03.2005

      Die Vorbereitungen für das neue Programmangebot von Easy.TV der PrimaCom-Tochter Decimus laufen auf Hochtouren. Auf Astra 19,2 Grad Ost, Transponder 115, Freq. 12.663 H, sind die Programmkennungen easy.tv ch1 bis easy.tv ch5, easy.tv info, sowie Transponder 117, Freq. 12692H easy.tv ch6 bereits aufgeschaltet worden. Alle sieben Kanäle haben die Symbolrate 22000 / FEC 5/6. Für Österreich werden die Programme in Cryptoworks verschlüsselt. In Deutschland ist das Verschlüsselungsverfahren offensichtlich noch nicht bestimmt. INFOSAT geht davon aus, dass Easy.TV irgendwann im Mai oder spätestens im Juni 2005 starten wird. INFOSAT wird über den Start, die eingesetzten Verschlüsselungssysteme und die Programme ebenso informieren wie über die Kosten für die neuen Pay-TV-Angebote.

      Quelle: http://www.infosat.info/Meldungen/?srID=4&msgID=14049
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:56:09
      Beitrag Nr. 867 ()
      Moin allerseits :)


      US-Standardwerte fester - Nasdaq schließt mit Verlusten

      New York, 03. Mär (Reuters) - Von ihren Rekordständen leicht zurückgefallene Ölpreise, positive Konjunkturdaten und ein kräftiger Kursgewinn der Papiere des US-Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing <BA.N> haben US-Standardwerten am Donnerstag zu einem leichten Plus verholfen. Dagegen belasteten Verluste des Aktien des Computerkonzerns Apple <AAPL.O> den Technologiesektor.

      Händler sprachen jedoch von Zurückhaltung der Anleger vor den am Freitag erwarteten US-Arbeitsmarktzahlen für Februar. Von Reuters befragte Analysten erwarten im Schnitt einen Zuwachs um 220.000 Stellen in den USA außerhalb der Landwirtschaft.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.869 und einem Tief von 10.767 Zählern. Er verließ den Markt 0,19 Prozent höher mit rund 10.833 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> zog um 0,03 Prozent auf etwa 1210 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte dagegen 0,44 Prozent auf rund 2058 Zähler ein.

      Händlern zufolge sorgte der Rückgang der Ölpreise von ihren Höchstständen für Erleichterung bei den Anlegern. Die zunächst kräftige Verteuerung des Rohöls habe die Sorge der Investoren verstärkt, die hohen Energiekosten könnten den privaten Verbrauch dämpfen und die Gewinne der Unternehmen schmälern. "Das Öl schickt sich an, das Marktgeschehen zu diktieren", sagte Stephen Carl von The Williams Capital Group.

      "Apple hat offensichtlich dem Technologiesektor geschadet", sagte Todd Leone von S.G. Cowen. Apple-Aktien gerieten unter Verkaufsdruck, nachdem der kleinere Konkurrent Napster <NAPS.O> den Umsatzausblick für seinen Online-Musikdienst erhöhte hatte. Die Anleger fürchteten deshalb wachsende Konkurrenz für das entsprechende Apple-Produkt iTunes und stießen die Papiere ab. Der Kurs reagierte mit einem Minus von rund 5,3 Prozent auf 41,79 Dollar. Napster-Titel waren dagegen stark gefragt und sprangen um knapp sieben Prozent auf 7,27 Dollar.

      Die angekündigte Zahlung von mehr als 460 Millionen Dollar zur Beilegung eines Rechtsstreits im Zusammenhang mit der Bilanz-Affäre des zusammengebrochenen Telekom-Konzerns WorldCom durch die Bank of America belastete die Aktien der Bank. Diese verloren ein gutes halbes Prozent auf 46,33 Dollar.

      Eine optimistische Einschätzung der Nachfrage nach Boeing-Flugzeugen durch Fluggesellschaften weltweit regte die Kauflust der Anleger an. Boeing-Aktien gewannen mehr als 3,8 Prozent auf 57,42 Dollar. In der Gunst der Anleger standen auch die Aktien des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart <WMT.N> nach gestiegenen Umsätzen im Februar und der Ankündigung einer höheren Dividende. Der Kurs zog um fast 1,8 Prozent auf 52,86 Dollar an.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,62 Milliarden Aktien den Besitzer. 1750 Werte legten zu, 1535 gaben nach und 170 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,88 Milliarden Aktien 1461 Werte im Plus, 1645 im Minus und 152 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten lagen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel mit 96-29/32 Punkten unverändert. Sie rentierten mit 4,385 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> notierten ebenfalls auf Vortagesniveau mit 109-13/32 Zählern und einer Rendite von 4,741 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:58:28
      Beitrag Nr. 868 ()

      US-Nachbörse:


      Take-Two Interactive (TTWO), ein Hersteller von Spielesoftware, hat seinen gewinn im ersten Quartal um 74 Prozent auf 55,2 Mio. Dollar steigern können. Dies entspricht 1,19 Dollar pro Aktie. Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahr von 375 auf 502,5 Mio. Dollar. Die Analysten hatten mit einem Nettogewinn von 1,09 Dollar je Aktie bei 452,6 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 1,28 % auf 37,90 Dollar zu.

      Dell Computer (875403) hat heute seinen Beschluss bekannt gegeben, zusätzliche Aktien im Umfang von bis zu 10 Mrd. Dollar zurückzukaufen. Dies entspricht etwa 250 Mio. Aktien. Wie der weltgrößte PC-Hersteller außerdem mitteilte, habe er im ersten Quartal bereits 1,3 Mrd. Dollar für Aktienrückkäufe aufgewandt. Die Aktie verteuerte sich um 0,60 % auf 40,24 Dollar.

      Sonus Networks (936888) (SONS), ein Hersteller von Komponenten für die Internet-Telefonie, hat heute erklärt, seinen Bericht für das Quartal zum 31. Dezember 2004 noch nicht fertiggestellt zu haben. Im nachbörslichen Handel brachen Sonus Networks 16,70 % auf 4,59 Dollar ein.

      Credence Systems (888397) (CMOS) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 36,3 Mio. Dollar oder 41 Cents je Aktie eingefahren. Vor Jahresfrist hatte das Minus noch bei 11,4 Mio. Dollar gelegen. Die Umsätze des Herstellers von Halbleiter-Testgeräten stiegen von 68,1 auf 93,9 Mio. Dollar. Das Ergebnis enthielt Sonderbelastungen durch Akquisitionen und Restrukturierungsaufwendungen im Umfang von 21,4 Mio. Dollar. Die Aktie verlor 7,31 % auf 8,50 Dollar.

      Weight Watchers International (WTW) hat im abgelaufenen Quartal den Gewinn um 12 Prozent auf 43,2 Millionen Dollar oder 41 Cents pro Aktie steigern können. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr von 216,1 auf 232,8 Millionen Dollar. Zu dem Ergebniszuwachs habe vor allem das Lizenzgeschäft und der Online-Bereich beigetragen.
      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet sich Weight Watchers ohne Sondereffekte einen Gewinn zwischen 1,85 und 1,95 Dollar pro Aktie. Die Titel verloren nachbörslich 0,74 % auf 44,33 Dollar.
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      schrieb am 04.03.05 07:11:02
      Beitrag Nr. 869 ()
      Yukos - Berufung gegen Abweisung von US-Insolvenzantrag

      Houston, 03. Mär (Reuters) - Der russische Ölkonzern Yukos <YUKO.RTS> hat nach Firmenangaben am Donnerstag gegen die Abweisung seines US-Insolvenzantrages durch ein US-Gericht Berufung eingelegt. Damit wird der Fall nun vor einem Bezirksgericht in texanischen Houston verhandelt werden. Ein Termin dafür wurde bisher nicht festgesetzt.

      Ende Februar hatte Konkurs-Richterin Letitia Clark einen Insolvenz-Antrag von Yukos verworfen. Dagegen hatte Yukos erfolglos Beschwerde eingelegt. Die Richterin hatte befunden, Schwerpunkt der Yukos-Geschäfte und Finanzaktivitäten sei weiterhin Russland. Deswegen müsse der Fall in einem Forum behandelt werden, in dem auch die russische Regierung Gelegenheit habe, sich zu äußern. Russland hatte immer die Zuständigkeit eines US-Gerichtes ausgeschlossen. Yukos hatte im Dezember Gläubigerschutz beantragt, um den Zwangsverkauf seines Kerngeschäfts Yuganskneftegaz zu verhindern, was von Russland mit Steuerschulden begründet worden war. Dennoch war Yuganskneftegaz Mitte Dezember von der bis dahin unbekannten Baikal-Finanzgruppe ersteigert worden. Diese wurde kurze Zeit später vom staatlichen Ölkonzern Rosneft übernommen.
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      schrieb am 04.03.05 07:11:38
      Beitrag Nr. 870 ()
      Biogen und Elan bestätigen zweiten Erkrankten Tysabri-Patienten

      Los Angeles, 04. Mär (Reuters) - Die Pharmakonzerne Biogen Idec <BIIB.O> und Elan <ELN.I> <ELN.N> haben einen zweiten Fall einer seltenen, aber häufig tödlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems eines mit dem Multiple-Sklerose-Mittel Tysabri behandelten Patienten bestätigt.

      Am Montag hatten die Unternehmen das erst im November auf den Markt gebrachte Mittel wieder zurückgezogen, nachdem ein Patient an der Krankheit gestorben war, der an den langfristigen klinischen Tests des Mittels in Kombination mit Biogens älterem Multiple-Sklerose-Mittel Avonex teilnahm. Wie beide Unternehmen am Donnerstag außerdem bekannt gaben, arbeiten sie eng mit der US-Finanzmarktaufsicht SEC im Zusammenhang mit dem freiwilligen Stopp der Tysabri-Vermarktung zusammen.
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      schrieb am 04.03.05 07:12:43
      Beitrag Nr. 871 ()
      Kreise - USA und Europa beraten über Maßnahmen gegen Syrien

      Washington, 03. Mär (Reuters) - Die USA und ihre europäischen Verbündeten beraten US-Regierungskreisen zufolge über gemeinsame Strafmaßnahmen gegen Syrien, falls das Land nicht konkrete Schritte zum Abzug seiner Soldaten aus dem Libanon unternimmt.

      Sollte Syrien nicht die UN-Resolution über den Abzug aus dem Libanon erfüllen, müsse über das weitere Vorgehen nachgedacht werden, hieß es am Donnerstag in den Kreisen. Um welche wirtschaftlichen und diplomatischen Maßnahmen es sich dabei handele, sei noch nicht klar.

      US-Präsident George W. Bush forderte Syrien erneut nachdrücklich auf, seine Truppen aus dem Nachbarland abzuziehen. "Es ist Zeit, dass Syrien herausgeht", sagte er bei einem Besuch des US-Geheimdienstes CIA. "Die Botschaft ist laut und klar - von den Vereinigten Staaten und Frankreich und vielen anderen Ländern - dass Syrien nicht nur seine Soldaten, sondern auch seine Geheimdienstkräfte aus dem Libanon abziehen muss."

      Syrien hat rund 14.000 Soldaten im Libanon stationiert und galt dort bislang als Ordnungsmacht. Seit der Ermordung des früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafik Hariri im vergangenen Monat haben sich die Forderungen nach einem Abzug der Syrer jedoch verstärkt. Die Regierung in Damaskus hat Vorwürfe der libanesischen Opposition zurückgewiesen, etwas mit dem Attentat auf Hariri zu tun zu haben.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:13:51
      Beitrag Nr. 872 ()
      Holzverarbeiter Pfleiderer ersetzt Comdirect im MDax

      Frankfurt, 03. Mär (Reuters) - Die Aktien der Online-Bank Comdirect <CDBG.DE> werden wie von Experten erwartet aus dem Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> absteigen. Für Comdirect rückt der bayerische Holzverarbeiter Pfleiderer <PFDGn.DE> in den nach dem Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wichtigsten deutschen Börsenindex auf.

      Die Anteilsscheine von Comdirect würden aufgrund ihrer Marktkapitalisierung den MDax verlassen und künftig im Kleinwerteindex SDax notieren, teilte die Deutsche Börse am Donnerstag im Anschluss an eine Sitzung des für die Index-Veränderung zuständigen Arbeitskreises Aktienindizes mit. Neues Mitglied in dem 50 Werte umfassenden MDax wird mit der Umstellung zum 21. März Pfleiderer, deren Aktien bislang im SDax notiert sind.

      Experten hatten bereits mit einem Abstieg von Comdirect gerechnet, da die Commerzbank-Tochter <CBKG.DE> gemessen an der Marktkapitalisierung der frei im Umlauf befindlichen Aktien nicht den für die MDax-Mitgliedschaft rettenden 60. Rang erreicht hat. Neben der Marktkapitalisierung ist der Börsenumsatz ein entscheidendes Kriterium für die Zugehörigkeit in einem Index.

      MEDIGENE KEHRT IN TECDAX ZURÜCK - DIALOG FÄLLT RAUS

      Bei den Technologiewerten kehrt die Biotechfirma Medigene <MDGGn.DE> in den TecDax <.TECDAX> zurück. Die Aktien von Medigene, die im Herbst 2003 aus dem 30 Werte umfassenden TecDax rausgefallen waren, hatten in den vergangenen sechs Monaten mehr als 70 Prozent an Wert gewonnen. Für Medigene muss der Chip-Entwickler Dialog Semiconductor <DLGD.DE> weichen.

      In den Kleinwerteindex SDax rutscht für den Autozulieferer Phoenix <PHRG.DE> der Anbieter von Glücksspielen Fluxx.com <FXXG.DE> rein. Phoenix werde mit Ablauf des 2. Mai den Prime Standard verlassen und erfülle daher nicht mehr das zentrale Kriterium für die Auswahlindizes, begründete die Börse ihre Entscheidung. Phoenix war im vergangenen Jahr vom Reifenhersteller Continental <CONG.DE> übernommen worden.

      Die Mitgliedschaft in einem der Indizes ist für Firmen wichtig, weil sie so stärker ins Blickfeld von Fondsmanager rücken. Viele internationale Vermögensverwalter orientieren sich bei der Zusammensetzung ihrer Portfolios an diesen Indizes.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:15:05
      Beitrag Nr. 873 ()
      Capital Group hält nun 5,122 Prozent an Volkswagen

      Frankfurt, 04. Mär (Reuters) - Die Fondsgesellschaft Capital Group hält 5,122 Prozent an dem Wolfsburger Autobauer Volkswagen <VOWG.DE> . Die Investmentgruppe habe am 22. Februar die Schwelle von fünf Prozent der Stimmrechte überschritten und dies VW in dieser Woche mitgeteilt, gab der Autokonzern am Freitag in einer Finanzanzeige bekannt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:15:55
      Beitrag Nr. 874 ()
      EZB bleibt vorerst bei expansiver Geldpolitik

      Trichet: Irgendwann aber Restriktion nötig - Niedrige Zinsen "wichtiger Beitrag zur Konjunkturerholung"

      buc Frankfurt - In Erwartung von wenig Preisdruck und eines nur mäßigen Aufschwungs bis Ende 2006 hält die Europäische Zentralbank (EZB) wohl noch einige Zeit an ihrem expansiven Kurs fest. Nach der Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag, der den Leitzins von 2 % bestätigte, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der niedrige Zins leiste einen wichtigen Beitrag zur Konjunkturerholung. Erneut wies er auf Inflationsrisiken hin und fügte diesmal hinzu: "Jeder weiß, dass wir irgendwann die Zinsen anheben müssen."

      Trichet sagte vor Journalisten in Frankfurt weiter, Zinserhöhungen würden von allen Beobachtern und in allen Studien von Marktteilnehmern erwartet sowie in den Terminmarktsätzen einkalkuliert. "Wir sind vollständig auf einer Linie mit dem, was Beobachter als unsere eigene Haltung wahrgenommen haben", sagte er. Der Frage, ob im EZB-Rat über eine Zinserhöhung diskutiert worden sei, wich Trichet aus. Dagegen beantwortete er die Frage, ob der Rat eine Zinssenkung erörtert habe, mit der klaren Worten: "Nein, das haben wir nicht." Mit der Zinswende rechnen die Finanzmarktteilnehmer mehrheitlich erst in der zweiten Jahreshälfte ...
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:16:36
      Beitrag Nr. 875 ()
      Analysten sagen Conergy sonnige Zeiten voraus

      Nach anstehendem Börsengang soll die Mehrheit im Streubesitz liegen - Schwierige Bewertung - Deutsche und Commerzbank führen

      wb Frankfurt - Mit Conergy wird ein profitabler Debütant das Börsenparkett betreten. Der Solaranlagen-Hersteller aus Hamburg bewegt sich in einem Wachstumsmarkt, dem die Analysten der beiden Konsortialführer Deutsche Bank und Commerzbank ein Plus von durchschnittlich 28 % bis zum Jahr 2010 zutrauen. Conergy als dem führenden deutschen "Solar-Integrator" werden durchschnittliche Zuwächse von 50 % p. a. bis 2007 zugestanden. Hinzu sollen die Schübe aus der Auslandsexpansion kommen, wobei auch Länder wie Spanien, Italien, die Schweiz und Portugal die Photovoltaik unterstützen. Conergy selbst will am Montag in Frankfurt Einzelheiten zu dem noch im März anstehenden Börsengang nennen. Die Präsentationen bei den Investoren, also die Roadshow, beginnen damit am 7. März. Das Emissionsvolumen wird nach Einschätzung von Beobachtern zwischen 100 Mill. und 200 Mill. Euro ausmachen ...
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:18:34
      Beitrag Nr. 876 ()
      "Fernsehfee" verzaubert Zocker

      Ad-hoc-Mitteilung von TC Unterhaltungselektronik
      ssc Frankfurt - Die Aktie der TC Unterhaltungselektronik AG (TCU) hat gestern Auftrieb von einer Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens über ein angebliches Listing ihres Fernseh-Werbeblockers beim Online-Händler Amazon bekommen. Die ansonsten wenig beachteten Titel legten auf dem Parkett in Frankfurt um 19,6 % zu und gingen am Abend mit 2,63 Euro um. Im Tagesverlauf waren die Papiere sogar bis auf 2,81 Euro geklettert. Wie am Markt zu hören war, hat es in der Aktie viele kleinere Orders gegeben, die auf Interesse von Privaten schließen lassen. Institutionelle, so ein Makler, seien in diesem Papier nicht zu finden.

      Eine Amazon-Sprecherin teilte auf Anfrage der Börsen-Zeitung mit, dass der TCU-Werbeblocker nicht, wie die Mitteilung suggeriert, im Produktprogramm von Amazon vertreten sei. Hintergrund der Ad-hoc-Mitteilung sei vermutlich, dass TCU das Gerät seit Ende Februar auf eigene Rechnung im Rahmen des "Amazon Marketplace" anbiete, einer Online-Handelsplattform mit weltweit 850 000 Anbietern.

      Mitteilungsbedürftigkeit . . .

      Die gestrige Nachricht ist eine weitere von etlichen medienwirksamen Ankündigungen, mit der die im Prime Standard gelistete Mini-Aktiengesellschaft - Marktkapitalisierung 3 Mill. Euro - für Kursbewegungen gesorgt hat. Ende des vergangenen Jahres hatte sie bekannt geben, dass sie eine Online-Tauschbörse für Fernsehprogramme plane.

      Da über eine solche Börse theoretisch auch Bezahlfernsehprogramme kostenlos verbreitet werden könnten, hatte der Pay-TV-Sender Premiere Anfang des Jahres beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen TCU durchgesetzt. Bekannt geworden war TCU ursprünglich durch den Rechtsstreit um den TV-Werbeblocker "Fernsehfee" mit den Fernsehsendern RTL und Vox. Die beiden Sender hatten den Verkauf nach dem Start 1999 mit einer einstweiligen Verfügung gestoppt, weil sie ihre Geschäftsgrundlage durch die Ausblendung der Werbung gefährdet sahen.

      Im Sommer vergangenen Jahres hatte der Bundesgerichtshof den Werbeblocker nach einem jahrelang schwelenden Rechtsstreit jedoch für rechtmäßig erklärt. TCU-Vorstandschefin Petra Bauersachs hatte daraufhin die Serienproduktion der Geräte angekündigt. Darüber hinaus fordere das Unternehmen Schadenersatz von den TV-Sendern für das entgangene Geschäft. Der Aktienkurs stieg im Sommer 2004 von 2 Euro auf zeitweise bis zu 6,50 Euro.

      . . . und Geheimhaltungssucht

      Die tatsächliche wirtschaftliche Situation des Unternehmens bleibt weitgehend im Dunkeln. Der Geschäftsbericht für das erste Halbjahr 2004 weist einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 177 000 Euro aus. Über Umsätze und deren Herkunft gibt das Unternehmen bis auf ein Rohergebnis von 8 800 Euro nichts bekannt.

      Der Halbjahresbericht der Gesellschaft weist eine Bilanzsumme von 1,6 Mill. Euro aus, in der allerdings mit 0,7 Mill. Euro "bisher unrealisierte Forderungen aus Schadenersatz gegen die TV-Sender Sat 1 und RTL sowie Vox" zu Buche schlagen.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:21:11
      Beitrag Nr. 877 ()
      Die Reaktion auf die Telekom-Zahlen verwundert

      Natürlich hatten die Schelme wieder gehofft, dass bei der Telekom 2004 doch etwas mehr abfällt.

      Ob des immer schwierigeren Spagats zwischen Wachstum und Rentabilität im Mobilfunk, den die Bonner gerade in Deutschland und Großbritannien bewältigen müssen, konnten darauf aber eigentlich nur Schönrechner setzen. Dazu kommt ja noch der kontinuierliche Gesprächsschwund im Ortsnetz, selbst im boomenden Breitbandgeschäft gewinnen die Rivalen zusehends an Boden. Da war es eher eine reife Leistung, dass die Telekom in Q4 operativ nirgends strauchelte, sondern die erwarteten plus 2,8 Prozent Umsatz und davon fast 32 Prozent Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stemmte.

      Sicher, was einmal glückt, muss noch lange nicht halten. Trotzdem hatte es fast etwas Undankbares, wie die an anderen Stellen verteilten Bonbons verschmäht wurden: Wenn jeder damit rechnete, dass die Dividende mit 62 Cent an der Spitze des avisierten Korridors liegen wird, warum wirft die Aktie dann immer noch eine Rendite von 3,9 Prozent ab, die weit über Branchenschnitt liegt? Sicher, der der Ausschüttung zugrunde liegende Nettogewinn von 4,6 Mrd. Euro wurde 2004 von Wertzuschreibungen und Buchgewinnen auf Beteiligungsverkäufe für insgesamt 2,4 Mrd. Euro gefüttert. Da verwirrt es natürlich, dass die Ausschüttungsquote auch künftig bei etwa 56 Prozent liegen soll, wenn durch IFRS vielleicht allenfalls 2,4 Mrd. Euro Goodwill-Abschreibungen entfallen.

      Dass der Verkauf der Anteile an MTS und SES Global unverhofft satte Einnahmen von 1,1 Mrd. Euro einspielte, bringt allerdings schon bleibendere Vorteile. Zusammen mit dem imposanten Zufluss aus dem Nettoumlaufvermögen für 1,7 Mrd. Euro und neuerlich gedrückten Investitionen summierte sich der freie Cashflow in nur einem Quartal auf 10,2 Mrd. Euro. Und weil dadurch die Nettoverschuldung auf das ungeahnte Tief von 35,2 Mrd. Euro sackte, sollte das 2005 Zinsen sparen helfen - womöglich bis zu 1 Mrd. Euro.

      Dazu wollen die Bonner heuer ja weiterhin etwa 1,35 Mrd. Euro Ebitda draufsatteln, auch ohne den kosmetischen Schwung durch IFRS. Operativ ist das sicher kein Klacks, dürfte aber zu schaffen sein. Zwar schwächeln die Margen im britischen Mobilfunk, aber als Folge der beschnittenen Terminierungsentgelte. Wie jüngst 520.000 Neukunden zeigen, stimmt dafür das Wachstum. In den USA ist eh noch viel zu holen. Und solange sich das UMTS-Angebot hier zu Lande auf Telefone konzentriert, macht es Sinn, bei T-Mobile Deutschland auf dubiose Zuwächse zugunsten der Marge zu verzichten. Hier wie auch bei T-Com hat man rechtzeitig erkannt, dass Wachstumseinbußen durch Effizienzgewinne gekontert werden müssen.

      Selbst bei einem Steuersatz von 39 Prozent könnten die Bonner also 2005 bei gleicher Ausschüttungsquote eine reguläre Dividendenrendite von 4,6 Prozent abwerfen. Und die sollte sicherer sein als die am Bondmarkt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:29:11
      Beitrag Nr. 878 ()
      Napster legen kräftig zu

      Zu den Gewinnern gehörten die Aktien von Napster, die bis zu 13 Prozent zulegen konnten. Der Online-Musikanbieter erhöhte die Umsatzprognose für das laufende Quartal. Apple hatte am Vortag die Schallmauer von 300 Millionen via Internet verkauften Songs durchbrochen.




      Ausserdem arbeitet Napster mit Dell zusammen, um einen leistungsfähigeren MP3-Player auf den Markt zu bringen und wird 15 USD Flatrate zum unbegrenzten Downloaden von Songs anbieten. Mit anderen Worten: Napster macht dem Ipod und Musikdownloadplattform von Apple konkurrenz. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:32:00
      Beitrag Nr. 879 ()
      Windkraftaktien stecken in der Flaute

      Fachleute sagen Fusionswelle voraus

      Svend Sigaards Rücktritt versetzte die Fans von Windkraftaktien in Alarmstimmung. Unmittelbar nachdem der Münchener Siemens-Konzern im vorigen Oktober die dänische Bonus Energy übernommen hatte, legte Sigaard sein Amt als Vorstandschef bei der ebenfalls in Dänemark beheimateten Vestas nieder.



      HB DÜSSELDORF. Aus Furcht, der Weltmarktführer könne seine Spitzenstellung an den durch den Einstieg von Siemens vor allem finanziell gestärkten Konkurrenten Bonus verlieren, bliesen viele Anleger zum Rückzug aus der Aktie. Erst nach einem Kursrutsch von mehr als 20 Prozent ebbte der Verkaufsdruck endlich ab. Aus heutiger Sicht war das eine Überreaktion. Denn inzwischen sind alle Kursverluste wieder aufgeholt. Und erst an diesem Montag flatterte Vestas ein neuer Großauftrag aus den USA ins Haus. Das zeigt: Die Aussichten für die Windkraftbranche sind günstig. Schätzungen von Experten zufolge hat der Markt gegenwärtig ein Volumen von sechs Milliarden Dollar; er dürfte aber künftig jährlich um mindestens zehn Prozent wachsen.

      Von diesem Kuchen will sich der Siemens-Konzern, der mit der Bonus-Übernahmen neu in den Windkraftmarkt eingestiegen ist, ein großes Stück abschneiden. „Wir sehen Chancen vor allem in Großbritannien, den USA und Asien und wollen schneller als der Markt wachsen“, sagt Klaus Voges, Chef des Siemens-Bereichs Energieerzeugung. Der Bonus-Umsatz von aktuell 300 Mill. Euro soll sich in den kommenden fünf Jahren mehr als verdoppeln. Die Münchener folgen damit dem Beispiel ihres weltweit ärgsten Konkurrenten General Electric (GE). Der US-Konzern, seit der Pleite des Energiehändlers Enron in der Windkraft engagiert, forciert das Geschäft mit erneuerbaren Energien ebenfalls.

      Auch wenn Großkonzerne wie Siemens und GE die Windkraft als lukrative Wachstumsnische entdeckt haben, sollten private Anleger auf der Hut sein. Viele der an der Börse notierten Anbieter schreiben Verluste. Es besteht eine auffällige Parallele zur Computerindustrie in den frühen 80er-Jahren, „als niemand wusste, wer die künftigen Gewinner sein werden“, sagt Carsten Hennigsen, Verwaltungsratschef des auf erneuerbare Energien spezialisierten US-Fonds Portfolio 21.

      Besonders in Deutschland ist das Geschäft mit Windmühlen nach einem ungeheuren Boom riskant geworden. Noch vor vier Jahren feierten junge Unternehmen wie Plambeck, Energiekontor, Nordex, P&T Technologies, Windwelt oder Umweltkontor mit der hierzulande politisch gewollten Förderung der Windkraft Erfolge. Anleger, die sich am Neuen Markt engagierten, aber ihr Geld in Windkraft- statt in Internetaktien steckten, verdienten glänzend. Doch später blies auch ihnen ein scharfer Wind ins Gesicht: Umweltkontor meldete Insolvenz an, Nordex verlor die Hälfte des Kapitals, Plambeck musste aufgrund von Verlusten massive Wertberichtigungen vornehmen, und selbst Repower verfehlte die angestrebten Ziele deutlich. Ende 2004 bekamen die Hamburger die Quittung und flogen aus dem TecDax.

      Kurzfristig ist in Deutschland keine Besserung in Sicht. Die besten Plätze für neue Windräder an Land sind schon vergeben. Wer heute mit Windkraft Geld verdienen möchte, muss sich entweder ins Ausland begeben oder auf hohe See. Doch vor allem die kleineren Unternehmen sind für beide Wege schlecht gerüstet. Viel zu lange haben sie auf den Heimatmarkt gebaut und die Expansion über die Grenzen vernachlässigt. Und für das Geschäft mit Windkraft vor der Küste, das im Jahr 2007 so richtig losgehen soll, haben sie nicht genügend Kapitalkraft. Bei diesen Projekten geht um Aufträge mit einem Wert von 50 Mill. bis 100 Mill. Euro; Banken und Versicherungen prüfen Kreditanträge nach einigen Pleiten mit Windkraftparks besonders kritisch. Da im Zweifel der Anbieter mit der solidesten Bilanz die Kreditzusage erhält, rechnet Repower-Chef Fritz Vahrenholt mit einer Welle von Fusionen in der Branche.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:33:32
      Beitrag Nr. 880 ()
      SAMSUNG - Brachial starker Bulle

      Kursstand : 192,50 Euro

      Der Doppelboden, der sich seit Juli 2004 ausgebildet hat, kann sich entfalten. In den vergangenen Wochen konnte die Aktie solide ansteigen. Die prozyklische BUY Triggermarke (Nackenlinie) bei 177,00 Euro konnte überwunden werden. Der Doppelboden kann als hochgradig klassifiziert werden. Zum einen liegt seine Basis auf der SELL Triggerlinie einer etwa einjährigen potenziellen bärischen Wendeformation bei 146,00 Euro, zum anderen leicht oberhalb des 38,2% Retracement der übergeordneten Aufwärtsbewegung von Oktober 1998 bis Juli 2000. Außerdem liegt das erste der beiden Tiefs auf einer wichtigen mehrfach bestätigten bullischen Fächerlinie.
      2005 dürfte ein starkes Jahr für die Aktie werden. Kursziele bei 214,50 und 233,00 Euro warten.
      Ein Monatsschlußkurs über 214,50 Euro generiert umfassende Kaufsignale mit Zielen von 300,00 und 350,00 Euro.
      Die Börse München garantiert Liquidität, sofortige Ausführung beste Preise und Vollausführung für über 3.500 Aktien aus 58 Ländern. Liquidität wird unabhängig vom Umsatz garantiert, wobei die Order mindestens so gut wie im Referenzmarkt ausgeführt wird. Die crossen also direkt ohne Market Maker Spread.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:36:12
      Beitrag Nr. 881 ()
      STEAG HamaTech rutscht 2004 in rote Zahlen - Vorsteuergewinn bricht ein

      STERNENFELS (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer STEAG HamaTech ist 2004 wegen der Abwertung von Steueransprüchen in die roten Zahlen gerutscht. Vor Steuern brach der Gewinn bei leicht gestiegenem Umsatz ein. Der Vorsteuergewinn sei von 6,3 auf 1,2 Millionen Euro gefallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Sternenfels mit. Eine Teilabwertung latenter Steuern führte zu einem Verlust von 3,2 Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz legte von 146,9 auf 149,0 Millionen Euro zu.

      Der Auftragseingang ging im vergangenen Jahr auf von 153,0 Millionen Euro in 2003 auf 145,9 Millionen Euro zurück. Im Segment Optical Disc ging er wegen der temporären Marktschwäche im zweiten Halbjahr um 11 Prozent auf 125,8 Millionen Euro zurück.

      "Trotz der momentan schwierigen Marktbedingungen in den Optical Disc Märkten sind wir dennoch zuversichtlich", teilte das Unternehmen mit. Mit Hilfe der "umfangreichen Entwicklungsvorleistungen des Vorjahres" will das Unternehmen seine Marktposition bei den vorbespielten und beschreibbaren DVD Formaten DVD9 und DVD/R weiter ausbauen.

      STEAG sieht sich zudem in einer guten Ausgangsposition im laufenden Geschäftsjahr, insbesondere nach der nahezu vollständigen Rückführung der Schulden./zb/mw
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:37:33
      Beitrag Nr. 882 ()
      TAGESVORSCHAU/4. März 2005

      08:00 DE/Insolvenzen 2004
      08:00 DE/Destatis, Mitteilung über methodische Änderungen beim
      Auftragseingangs- und Produktionsindex
      ***08:00 GB/Lloyds TSB Group plc, Jahresergebnis, London
      ***09:30 DE/Frankfurter Volksbank, Diskussionsveranstaltung mit
      Bundesfinanzminister Eichel, Frankfurt
      ***10:00 DE/Schering AG, Jahresergebnis (10:15 BI-PK), Berlin
      10:30 DE/DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, BI-PK,
      Frankfurt***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Januar
      Arbeitslosenquote Eurozone
      PROGNOSE: 8,9%
      zuvor: 8,9%
      ***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Januar
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,9% gg Vm/-0,1% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+0,5% gg Vj
      ***11:30 DE/Volkswagen AG, Jahres-PK der Sparte Nutzfahrzeuge, Hannover
      ***12:00 DE/Auftragseingang Januar
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: -5,0% gg Vm/+3,9% gg Vj
      zuvor: +8,2% gg Vm/+8,2% gg Vj
      ***13:30 DE/Adam Opel AG, PK von Geschäftsleitung und Gesamtbetriebsrat
      über den Zukunftsvertrag für die deutschen Standorte sowie
      über künftige Produktionsplanungen, Rüsselsheim
      ***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Februar
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +223.000 gg Vm
      zuvor: +146.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 5,2%
      zuvor: 5,2%
      ***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Februar
      2. Umfrage PROGNOSE: 94,5
      1. Umfrage: 94,2
      ***16:00 US/Auftragseingang Industrie Januar
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm
      zuvor: +0,3% gg Vm

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - DE/Verwaltungsgericht Berlin, Urteil im Verfahren
      KarstadtQuelle AG gegen Bundesrepublik Deutschland
      im Fall Wertheim
      *** - US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 914,00), Omaha
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:40:57
      Beitrag Nr. 883 ()
      Vivacon kaufen

      Wertpapier


      Die Experten vom Anlegermagazin "Wertpapier" raten die Aktie von Vivacon zu kaufen.

      Das Unternehmen privatisiere denkmalgeschützte Immobilien. Die Objekte würden gekauft, saniert und dann im Erbbaurecht weiter veräußert. Das bedeute, das Grundstück bleibe im Besitz der AG, sie bekomme jährliche Erbbauzinsen.

      Bis Mitte vergangenen Jahres habe kaum jemand die Aktie wahrgenommen. Dann sei sie in den Prime Standard gekommen und "salonfähig" geworden. Seither gehe es steil bergauf.

      Im Dezember habe die Gesellschaft einen Megadeal verkünden können. Insgesamt 886 Wohnungen aus einem Bestand, den man kurz zuvor erworben habe, seien für 38,6 Mio. Euro an die Austria Immobilien Invest veräußert worden. Dieser Deal habe der Bilanz von Vivacon neue Würze verleihen können. Der Umsatz sei im Jahr 2004 um 136% auf 101,9 Mio. Euro verbessert worden. Der Nettogewinn habe sich auf 6,8 Mio. Euro verdoppelt.

      Seit der Aufnahme in den Prime Standard habe sich der Kurs verdreifacht und es gebe weiteres Potenzial. Auch für 2005 prognostiziere Vorstandschef Marc Leffin "deutliche Steigerungen bei Umsatz und Gewinn".

      Vivacon besitze mit seinem Geschäftsmodell ein aussichtsreiches Alleinstellungsmerkmal. Doch Vorsicht: Bei kleinen Spezialwerten sei das Risiko starker Kursausschläge hoch. Daher sollten Investments mit einem engen Stopp-Loss-Limit abgesichert werden.

      Die Experten von "Wertpapier" empfehlen den Kauf der Vivacon-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:44:03
      Beitrag Nr. 884 ()
      Premiere für Spekulative
      Der Aktionär


      Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) zu zeichnen.


      Premiere riskant aber chancenreich
      FOCUS-MONEY


      Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten eine Zeichnung der Premiere-Aktie für riskant aber chancenreich.


      Premiere zeichnen
      ExtraChancen


      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Premiere zu zeichnen.


      Premiere schwaches Potenzial
      BetaFaktor.info


      Die Experten von "BetaFaktor.info" sehen bei der Aktie von Premiere schwaches fundamentales Potenzial.


      Premiere Zeichnung nicht empfohlen
      Performaxx-Anlegerbrief


      Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" raten von einer Zeichnung der Premiere-Aktie ab.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:45:14
      Beitrag Nr. 885 ()


      Japanische Aktienmärkte leicht im Plus

      Die japanischen Aktienmärkte haben am Freitag angesichts des wieder etwas gesunkenen Ölpreises leichte Kursgewinne verbucht. Der Preis für amerikanisches Leichtöl sank in Asien rund zwölf Cent auf 53,45 Dollar je Barrel (rund 159 Liter), nachdem es in New York mit Preisen von bis zu 55,20 Dollar nahe an das Rekordniveau von Oktober - 55,67 Dollar - herangekommen war. In Tokio hatten im frühen Geschäft noch Gewinnmitnahmen nach tagelangen Zuwächsen die Kurse belastet. Chipwerte wurden zudem von einer negativen Prognose einer Investmentbank für den Halbleiterriesen Intel belastet.

      In Tokio schloß der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,14 Prozent im Plus bei 11.873 Zählern. Der breiter gefaßte Topix-Index legte bis Handelsschluß um 0,22 Prozent zu auf 1.192 Zähler. Mit Blick auf den Ölpreis sagten Händler, es werde wohl schwierig werden, daß sich Öl auf unter 50 Dollar in diesem Jahr verbilligen werde. Im Sog der gesenkten Umsatzprognose von JPMorgan für Intel verloren auch die Aktien von Advantest. Sie gaben um knapp ein Prozent nach. An den Aktienmärkten in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur zeichnete sich keine einheitliche Tendenz ab.

      Aktien Hongkong mittags knapp behauptet - Richtungsloser Handel

      Knapp behauptet tendieren die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Minus von 0,2 Prozent oder 32 Punkten auf 13.860. Der Markt sei richtungslos und es gebe eine Reihe von Unsicherheiten, wie etwa der hohe Ölpreis, sagen Teilnehmer. Zudem sei unklar, ob der Verwaltungschef von Hongkong, Tung Chee-hwa, in wenigen Tagen zurücktreten wird. CNOOC steigen 0,6 Prozent auf 4,45 Hong Kong Dollar infolge des angezogenen Ölpreiseson. SHKP zeigen sich nach kräftigen Halbjahreszahlen unverändert bei 71,50 Hong Kong Dollar. Beobachter gehen davon aus, daß sich der Index im weiteren Verlauf in einer Spanne zwischen 13.800 und 13.900 Punkten bewegen wird.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:47:01
      Beitrag Nr. 886 ()
      Dell erweitert Aktienrückkaufprogramm um 10 Mrd USD

      ROUND ROCK (Dow Jones-VWD)--Der Board der Dell Inc, Round Rock, hat eine
      Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Bis zu 250 Mio weitere
      Aktien im Wert von bis zu 10 Mrd USD dürfen nun zurückgekauft werden, sagte
      ein Sprecher des Unternehmens am Donnerstagabend. Aus dem vorigen
      Rückkaufprogramm aus dem Jahr 2002 sei noch ein Restvolumen von 50 Mio
      Aktien offen, hieß es. Seit Beginn der Aktienrückkäufe 1996 seien 1,2 Mrd
      bzw 20% der ausgegebenen Anteilsscheine für rund 18 Mrd USD zurückgekauft
      worden. Im ersten Quartal seien bisher 1,3 Mrd USD für Rückkäufe aufgewendet
      worden. Laut Nasdaq hat Dell aktuell 2,48 Mrd Aktien ausstehend.
      -Von Ian Salisbury, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
      unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.3.2005/DJN/tw/bb

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:47:20
      Beitrag Nr. 887 ()
      Bom Dia :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:48:30
      Beitrag Nr. 888 ()
      KARSTADTQUELLE SIEHT 2005 IM VERSANDHANDEL WIEDER LEICHTES WACHSTUM

      FRANKFURT - Der KarstadtQuelle-Konzern erwartet nach starken Umsatzrückgängen im vergangenen Jahr für 2005 wieder eine leichte Belebung seines Versandgeschäfts. Der Versandhandel werde 2005 wieder leicht wachsen, sagte der Vorstandschef der Quelle AG und Neckermann Versand AG, Arwed Fischer, am Donnerstag in Frankfurt. Wachstumsmotor solle dabei das Ausland und hier vor allem Mittel- und Osteuropa sein. Bis 2006 plant der Konzern mit Quelle und Neckermann den Markteintritt in 14 Ländern dieser Region. Nach Aussagen von Fischer soll das Auslandsgeschäft in diesem Jahr um 5 bis 8 Prozent beim Umsatz zulegen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:49:05
      Beitrag Nr. 889 ()
      Moin BAHIANO :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:00:32
      Beitrag Nr. 890 ()
      Einige charttechnisch auffällige Werte:





      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:01:11
      Beitrag Nr. 891 ()
      Charttechnisch auffällige Werte II:





      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:02:35
      Beitrag Nr. 892 ()
      US-Ölpreis bleibt in Reichweite von Rekordstand - Entspannung nicht in Sicht

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Lage an den internationalen Rohölmärkten hat sich am Freitagmorgen nicht grundlegend entspannt. Der US-Ölpreis bleibt trotz eines leichten Rückgangs in Reichweite seiner Rekordmarke. Am Donnerstag hatten Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) die Notierung mit 55,20 Dollar je Barrel zeitweise nahe an den Rekord vom Oktober 2004 mit 55,67 Dollar geführt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) 53,50 Dollar und damit sieben Cent weniger als zum Handelsschluss am Donnerstag.

      "Die am Vortag stark aktive Spekulation hat etwas nachgelassen, deshalb geht der Preis zurück", sagte Rohstoffstratege David Thurtell bei der Commonwealth Bank. Die Spekulation sei durch Aussagen der OPEC geschürt worden. Der Leiter der OPEC-Forschungsabteilung Adnan Shehab-Eldin hatte in Aussicht gestellt, dass der Rohölpreis in den nächsten beiden Jahren bis auf 80 US-Dollar steigen könne. Er würde dann aber nicht sehr lange auf diesem hohen Niveau verharren. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent war daraufhin mit 53 Dollar auf einen neuen Rekordstand gestiegen./jha/sk
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:05:17
      Beitrag Nr. 893 ()
      Blatt -Preis für Conergy-Aktien zwischen 50 und 60 Euro erwartet=
      Frankfurt, 04. Mär (Reuters) - Die Aktien des
      Börsenaspiranten Conergy werden einem Zeitungsbericht
      zufolge voraussichtlich zu einem Ausgabepreis zwischen je 50 und
      60 Euro angeboten.
      Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
      Schätzungen aus Finanzkreisen berichtete, wird das
      Emissionsvolumen damit rund 270 Millionen Euro betragen. Es läge
      damit über früheren Schätzungen aus Finanzkreisen, die sich auf
      100 bis 200 Millionen Euro beliefen.
      Dem Blatt zufolge schätzen die den Börsengang begleitenden
      Banken den Gesamtwert des Hamburger Solarenergieunternehmens,
      das bis zu 4,5 Millionen Aktien auf den Markt bringen wolle, auf
      500 bis 600 Millionen Euro.
      Conergy will am Montag Einzelheiten zu seinen Börsenplänen
      veröffentlichen. In Finanzkreisen wird mit einer Erstnotiz um
      den 18. März gerechnet. Die Präsentationen bei Investoren
      (Roadshow) dürften ebenfalls am Montag beginnen. Die Preisspanne
      soll nicht wie üblich am Anfang, sondern erst im Verlauf der
      Investorentreffen festgelegt werden.
      Mit den Geldern vom Kapitalmarkt will Conergy-Vorstandschef
      Hans-Martin Rüter die Expansion vorantreiben. Dabei schließt er
      auch Zukäufe nicht aus. Die mehr als 420 Mitarbeiter zählende
      Conergy-Gruppe steigerte im vergangenen Jahr ihren Umsatz um
      mehr als 130 Prozent auf 285 Millionen Euro. Der Gewinn nach
      Steuern verbesserte sich auf rund elf Millionen Euro nach 0,4
      Millionen Euro im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:05:35
      Beitrag Nr. 894 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:08:06
      Beitrag Nr. 895 ()
      Veränderungen in den Aktienindizes:

      MDAX

      Pfleiderer - Comdirect

      TecDAX

      Medigene - Dialog Semiconductor

      SDAX

      Fluxx.com - Phoenix


      Rangliste unter: http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/listcontent/gdb_…
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:08:59
      Beitrag Nr. 896 ()
      Moin wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:18:10
      Beitrag Nr. 897 ()
      moin HSM, BAHIANO & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:19:31
      Beitrag Nr. 898 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 04.03.2005

      DAX: 4373,27

      Intraday Widerstände: 4381/82 + 4409
      Intraday Unterstützungen: 4368 + 4353

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX konnte zum gestrigen Handelsstart souverän sein kurzfristig bullisches Setup mit dem Bounce vom Supportcluster 4370/74 behaupten. Aus taktischer Sicht bestand allerdings nur ein überschaubares Intraday Restpotenzial bis 4400 bzw. bis 4409. Bei 4400 drehte der DAX am Nachmittag prompt nach unten ab und erreichte bis zum Abend in einer ersten Reaktion 4373.

      Ausblick: Kurzfristig wird es nun eng für den DAX. Zwar steht das Ziel 4409 noch aus, jedoch dürfte diese Marke am heutigen Tag nicht überwunden werden können. Selbst die Frage, ob das Ziel 4409 heute überhaupt erreicht werden kann muss zunächst abschlägig beantwortet werden. Bei einer Eröffnung unterhalb von 4381/82 schwinden die Chancen auf einen Tag bullischen Verlauf. Stattdessen dürfte der DAX dann bis 4350/53 zurückfallen. Das eigentliche Keylevel der aktuellen Aufwärtswelle verläuft mittlerweile bei 4323. Es darf nicht unterschritten werden, wenn sich der DAX kurzfristig die Kurschancen oberhalb von 4400 erhalten will.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):



      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:19:59
      Beitrag Nr. 899 ()
      [08:17:07] MORGAN STANLEY HEBT KURSZIEL FÜR CONTINENTAL<CONG.DE> AUF 69 VON 60 EURO AN
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:24:48
      Beitrag Nr. 900 ()
      Moin ausbruch
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:27:10
      Beitrag Nr. 901 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DAIMLERCHRYSLER - Die DaimlerChrysler AG hält an ihrer Beteiligung an dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co (EADS) fest, obwohl sie nicht mehr zu ihrem Kerngeschäft gehört. "Wenn ich EADS vom Standpunkt des Aktionärs aus betrachte, sehe ich keinen Anlass, dass wir uns trennen. EADS schafft Werte für dieses Unternehmen",sagte DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzender Jürgen Schrempp. (FTD S. 1)

      SMART - DaimlerChrysler will die Modellpalette der defizitären Kleinwagensparte smart ausdünnen. Smart habe ein Volumenproblem und daraus resultiere ein Gewinnproblem, sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrempp. Manager durchleuchteten alle Arbeitsebenen bei smart und prüften, wie sich die Erlöse steigern ließen. Die Pläne für den ab 2006 geplanten smart-Geländewagen sind praktisch vom Tisch, heißt es. (Handelsblatt S. 15)

      METRO - Der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Körber erwartet ein verbessertes Konsumklima in Deutschland. Ab Sommer wird die Steuerreform erste Früchte tragen, sagte er. (FTD S. 3)

      DEUTSCHE POST - Der Konzern hat ein Auge auf die italiensche und die Post der Vereinigen Arabischen Emirate geworfen. Ein Post-Sprecher sagte, man wolle bei beiden zur Privatisierung vorgesehenen Gesellschaften eine Beteiligung prüfen. (Handelsblatt S. 16)

      DEUTSCHE BANK/IBM - Die Deutsche Bank AG plant die Auslagerung ihrer IT für den deutschen Handel und Sales des Investmentbanking an IBM. Dazu seien jüngst Teams von IBM und Deutscher Bank gebildet worden, die den Ist-Zustand dieser IT-Systeme analysierten. Mitte April solle über die Ausgliederung endgültig entschieden werden, für August werde der Wechsel von rund 40 betroffenen Mitarbeitern zu IBM angepeilt. (Welt S. 11)

      SANOFI-AVENTIS - Die Sanofi-Aventis SA will ihr 10-prozentiges Umsatzwachstum vom vergangenen Jahr fortsetzen. "Dasselbe Wachstum werden wir 2005 und im Trend auch danach fortsetzen", sagte Jean-Francois Dehecq, CEO und Chairman des Pharmaunternehmens. Gewinn und Dividende sollen noch stärker zulegen. Dehecq kündigte ferner eine Verstärkung im Generika-Markt an. Allerdings wolle er auf diesem Gebiet "keine Riesensummen" investieren. (FAZ S. 14)

      MÜNCHNER FLUGHAFEN - Die Bodenabfertigung bereitet dem Münchner Flughafen die größten Sorgen. 2007 soll aber erstmals ein Gewinn erwirtschaftet werden. Mit Hilfe der Lufthansa und der Billigfluglinien verzeichnet der Flughafen ein starkes Wachstum. (FAZ S. 18)

      RYANAIR - Die irische Billigfluglinie will im kommenden Jahr voraussichtlich eine neue Basis in Deutschland eröffnen, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael OLeary. Derzeit verhandele Ryanair mit zwei deutschen Flughäfen. (Welt S. 15/FTD S. 7)

      TIME WARNER - Der US-Medienkonzern will im Kabelfernsehgeschäft verloren gegangenes Terrain zurückgewinnen. Von strategischer Bedeutung ist dabei die geplante Übernahme des insolventen Kabelnetzbetreibers Adelphia Communications. Doch es droht ein harter Bieterwettbewerb. (Süddeutsche Zeitung S. 28)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:28:43
      Beitrag Nr. 902 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX gut behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien an der Frankfurter Börse werden am Freitag zum Handelsstart nach leicht positiven Vorgaben aus den USA gut behauptet erwartet. Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen am Morgen bei 4.384 und 4.383 Punkten. Händler rechnen mit Zurückhaltung vor dem am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.373,27/-0,46%
      - MDAX: 5.776,24/-0,20%
      - TECDAX: 541,13/-0,88%
      - EUROSTOXX 50: 3.078,11/-0,15%
      - DOW JONES: 10.833,03/+0,19%
      - NASDAQ 100: 1.511,89/-0,88%
      - NIKKEI 225: 11.873,05/+0,14%

      Unternehmensmeldungen:

      - Medigene rückt in den TecDax auf - Pfleider ersetzt comdirect im MDAX
      - STEAG HamaTech rutscht 2004 in rote Zahlen - Vorsteuergewinn bricht ein
      - The Capital Group hält jetzt 5,122 Prozent an Volkswagen AG
      - Opel stellt an diesem Freitag Sanierungspaket über die Zukunft der Werke vor
      - Zukunft der Opel-Werke gesichert - Vertrag unter Dach und Fach
      - Dell stockt Aktienrückkaufprogramm um zehn Milliarden Dollar auf

      Weitere Meldungen:

      - US-Ölpreis bleibt in Reichweite von Rekordstand - Entspannung nicht in Sicht
      - China erhöht Militärhaushalt um 12,6 Prozent
      - Argentinische Umschuldung vernichtete etwa 55 Milliarden Dollar
      - Argentinien konnte 76 Prozent seiner Verbindlichkeiten umschulden
      - Keine Annäherung zwischen Ländern und Gewerkschaften bei Tarifreform

      Presseschau:

      - EU-Verkehrskommissar Barrot: EU strebt Möglichkeit zur Übernahme von
      US-Fluggesellschaften durch europäische Airlines an, FT, S. 1, FTD. S. 3
      - US-Senator Chuck Grassley spricht sich gegen Wiedereinführung von Mercks Vioxx
      am Markt aus, FT. S. 4
      - Metro-Chef Körber erwartet Verbesserung beim Konsumklima in Deutschland in der
      zweiten Jahreshälfte, FT, S. 18, FTD S. 3
      - TCI will Aktionär der Deutschen Börse bleiben, HB, S. 23
      - Post prüft Beteiligung an italienischer Post und Post der Vereinigten
      Arabischen Emirate, HB, S. 16
      - Chodorkowskijs Anwalt erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzler Schröder,
      HB, S. 8
      - Regierung will Antidiskriminierungsgesetz entschärfen, HB, S. 1
      - US-Investmentgesellschaft The Capital Group hält mehr als fünf Prozent der
      Stimmrechte bei Volkswagen, Börsen-Zeitung, Finanzanzeige, S. 20
      - T-Systems-Chef Reiss: Streben 2005 Umsatzplus von knapp 1 Prozent an,
      Börsen-Zeitung, S. 11
      - BGAG will sich von Postbank übernehmen lassen, Börsen-Zeitung, S. 4
      - DaimlerChrysler mit neuer Asienstrategie - Smart-Geländewagen gekippt,
      Handelsblatt, S. 1
      -DaimlerChrysler schließt weitere größere Übernahmen aus, WSJE, S.1
      - DaimlerChrysler hält an EADS-Beteiligung fest, FTD, S. 1
      - Ryanair verhandelt mit zwei weiteren deutschen Flughäfen, FTD S. 7
      - Chrysler erhöht Rabatte bei Grand Cherokee wegen Absatzproblemen bei
      Jeep-Tochter, FTD S. 10
      - Boeing wird bald von der Schwarzen Liste des US-Verteidigungsministeriums
      genommen, WSJ, S. A3
      - SanofiAventis will in kommenden Jahren weiter zweistellig wachsen,
      FAZ-Interview mit Konzernchef Dehecq, S. 14
      - Streit in EU-Kommission über McCreevys abwartende Haltung in
      Dienstleistungsrichtlinie-Debatte; FAZ, S. 11
      - Hartz IV war ein grandioser Irrtum"; FAZ-Interview mit IWH-Präsident Blum, S.
      12
      - Deutsche Bank plant weitere IT-Ausgliederung an IBM, Welt, S. 11
      - Premiere-Emission bereits vierfach überzeichnet, Welt, S. 19
      - Bayerns Wirtschaftsminister Wiesheu rechnet fest mit Bau des Transrapid in
      München 2010, Welt, S. 10
      - TimeWarner will im Kabelfernsehgeschäft verlorenes Terrain zurückgewinnen, SZ,
      S. 28
      - InBev plant Stellenabbau am Standort Bremen, Bild

      Tagesvorschau:

      D: DZ Bank Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      MVV Energie Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
      Schering Bilanz-Pk Berlin 10.15 Uhr
      Volkswagen Nutzfahrzeuge Bilanz-Pk Hannover 11.30 Uhr
      Auftragseingang 1/05 12.00 Uhr

      EU: Einzelhandelsumsatz 1/05 (1. Veröff.) und 12/04 (2. Veröff.) 11.00 Uhr
      Arbeitslosenzahlen 1/05 11.00 Uhr

      GB: Lloyds Jahreszahlen

      USA: Arbeitslosenzahlen 2/05 14.30 Uhr
      Uni Michigan Verbraucherstimmung 15.45 Uhr
      Auftragseingang Industrie 1/05 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      12.00 Uhr Deutschland
      Auftragseingang Industrie
      Januar
      Monatsvergleich -5,5 +8,2
      Jahresvergleich +2,2 +9,1
      (in Prozent)


      USA

      14.30 Uhr Beschäftigte Februar +221.000 +146.000

      14.30 Uhr Arbeitslosenquote Februar
      (in Prozent) 5,2 5,2

      14.30 Uhr Durchschnittliche Stundenlöhne Februar
      (in Prozent) +0,3 +0,2

      14.30 Uhr Durchschnittliche Wochenarbeitszeit
      Februar (in Stunden) 33,8 33,7

      15.50 Uhr Konsumklima Uni Michigan Februar
      (endgültig, in Punkten)
      vorläufig 94,2 94,3 94,2

      16.00 Uhr Auftragseingang Industrie Januar
      (in Prozent) 0,0 0,3
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:29:56
      Beitrag Nr. 903 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Gut behauptet - US-Arbeitsmarktbericht im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts rechnen Börsianer mit einem ruhigen Start am deutschen Aktienmarkt. Trotz uneinheitlicher Vorgaben der US-Börsen könnte der sinkende Ölpreis für einen positiven Handelsauftakt in Frankfurt sorgen. Eine Stunde vor Handelsbeginn sah die Citibank den DAX bei 4.382 Punkten, während die Deutsche Bank den Index bei 4.384 Zählern sah. Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex 0,46 Prozent auf 4.373,27 Punkte verloren.

      Bevor am Mittag die Auftragszahlen der deutschen Industrie für Januar veröffentlicht werden, stehen unter den DAX-Werten vor allem Zahlen von Schering und Volkswagen im Mittelpunkt des Interesses. Der Pharmakonzern und die Nutzfahrzeugsparte der Wolfsburger präsentieren jeweils die Bilanz des abgelaufenen Jahres.

      Daneben werden auch die Aktien von DaimlerChrysler das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Autokonzern setzt künftig in der boomenden Region Asien ausschließlich auf das Wachstum der eigenen Marken statt auf die Kooperation mit Konkurrenten. Jürgen Schrempp hält nach eigenem Bekunden zudem an der Beteiligung an EADS fest.

      BASF könnten von einer Studie der US-Investmentbank Lehman Brothers profitieren. Die Analysten hatten das Kursziel vor der Vorlage von Quartalszahlen von 50 auf 53 Euro angehoben und die Empfehlung "Overweight" bestätigt.

      In neuer Zusammensetzung werden sich ab dem 21. März MDAX und TecDAX präsentieren. Pfleiderer wird comdirect bank im MDAX ersetzen, entschied am Vorabend die deutsche Börse. MediGene wechseln wieder in den Technologieindex TecDAX und verdrängen damit Dialog Semiconductor . Im SDAX steigenFluxx.com für die übernommene Phoenix auf./so/fat
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:31:01
      Beitrag Nr. 904 ()
      DaimlerChrysler-Chef Schrempp schließt größere Übernahmen aus

      STUTTGART (dpa-AFX) - DaimlerChrysler -Chef Jürgen Schrempp hat größere Übernahmen ausgeschlossen und will die operative Stärke des Konzerns aus eigener Kraft verbessern. "Wir haben, was wir brauchen. Jetzt geht es um `operational exellence`", sagte der Vorstandsvorsitzende dem "Wall Street Journal Europe" (Freitagsausgabe). Er verteidigte erneut den Zusammenschluss mit dem US-Autobauer Chrysler vor fast sieben Jahren. Die Fusion sei ein modellhaftes Beispiel gewesen, zwei Unternehmenskulturen erfolgreich zusammen zu schmieden.

      Schrempp sagte, das derzeitige Kursniveau der DaimlerChrysler-Aktie spiegele das Potenzial des Konzerns nicht wider. Der Börsenwert des Unternehmens hat sich seit 1998 von rund 84 auf derzeit etwa 47 Milliarden US-Dollar fast halbiert. DaimlerChrysler ist aber höher bewertet als die Konkurrenten Ford und General Motors zusammen.

      Die Qualitätsprobleme bei Mercedes kosteten den Konzern noch immer Geld, in der laufenden Produktion seien die Probleme jedoch kein Thema mehr. "Was aus der Fabrik herauskommt, ist die beste Mercedes-Qualität aller Zeiten", sagte Schrempp, dessen Vertrag im Frühjahr 2008 ausläuft. Zur Nachfolgediskussion wollte er sich konkret nicht äußern./tb/sk
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:31:11
      Beitrag Nr. 905 ()
      »*UBS BESTÄTIGT DEUTSCHE TELEKOM MIT `BUY`; ZIEL VON 18,6 AUF 18,5
      EURO GESENKT=

      was soll der Mist? :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:31:15
      Beitrag Nr. 906 ()
      Blatt -Preis für Conergy-Aktien zwischen 50 und 60 Euro erwartet

      Frankfurt, 04. Mär (Reuters) - Die Aktien des
      Börsenaspiranten Conergy<CGYG.DE> werden einem Zeitungsbericht
      zufolge voraussichtlich zu einem Ausgabepreis zwischen je 50 und
      60 Euro angeboten.
      Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
      Schätzungen aus Finanzkreisen berichtete, wird das
      Emissionsvolumen damit rund 270 Millionen Euro betragen. Es läge
      damit über früheren Schätzungen aus Finanzkreisen, die sich auf
      100 bis 200 Millionen Euro beliefen.
      Dem Blatt zufolge schätzen die den Börsengang begleitenden
      Banken den Gesamtwert des Hamburger Solarenergieunternehmens,
      das bis zu 4,5 Millionen Aktien auf den Markt bringen wolle, auf
      500 bis 600 Millionen Euro.
      Conergy will am Montag Einzelheiten zu seinen Börsenplänen
      veröffentlichen. In Finanzkreisen wird mit einer Erstnotiz um
      den 18. März gerechnet. Die Präsentationen bei Investoren
      (Roadshow) dürften ebenfalls am Montag beginnen. Die Preisspanne
      soll nicht wie üblich am Anfang, sondern erst im Verlauf der
      Investorentreffen festgelegt werden.
      Mit den Geldern vom Kapitalmarkt will Conergy-Vorstandschef
      Hans-Martin Rüter die Expansion vorantreiben. Dabei schließt er
      auch Zukäufe nicht aus. Die mehr als 420 Mitarbeiter zählende
      Conergy-Gruppe steigerte im vergangenen Jahr ihren Umsatz um
      mehr als 130 Prozent auf 285 Millionen Euro. Der Gewinn nach
      Steuern verbesserte sich auf rund elf Millionen Euro nach 0,4
      Millionen Euro im Vorjahr.
      zwi/mer
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:31:22
      Beitrag Nr. 907 ()
      Metro-Chef Körber rechnet in der 2. Jahreshälfte mit besserer Konsumstimmung

      HAMBURG (dpa-AFX) - In der zweiten Jahreshälfte wird sich die Stimmung der deutschen Verbraucher nach Einschätzung von METRO-Chef Hans-Joachim Körber erholen. Dann würden auch die Steuerreformen erste Früchte tragen, sagte Körber der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). "Das wird tendenziell zu mehr Liquidität führen." Es gebe zwar noch viele offene Fragen, sagte Körber. "Aber wir sehen, dass die Reformen langsam greifen und dass Deutschland begriffen hat, dass es sich weiter verändern muss."

      Körber rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einer steigenden Konsumneigung in Deutschland. "Und das ist das Entscheidende. Deutschland ist ja ein reiches Land", sagte Körber. Eine Sparquotenveränderung nach unten von 0,1 Prozentpunkten bedeute 1,5 Milliarden Euro mehr Kaufkraft./he/jb/sk
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:31:41
      Beitrag Nr. 908 ()
      Bom Dia wuchti - ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:32:25
      Beitrag Nr. 909 ()
      Morgan Stanley hebt Kursziel für Conti-Aktie auf 69 Euro an

      Frankfurt, 04. Mär (Reuters) - Die Analysten von Morgan
      Stanley haben das Kursziel für die Aktien des Reifenherstellers
      und Automobilzulieferers Continental<CONG.DE> angehoben.
      Das Kursziel für die Conti-Aktie belaufe sich nun auf 69
      Euro nach zuvor 60 Euro, teilte Morgan Stanley am Freitag mit.
      An ihrer Einschätzung der Aktie mit "Overweight" hielten die
      Analysten fest.
      ban/mer
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:33:21
      Beitrag Nr. 910 ()
      #905 von wuchtintueten

      Das Gleiche gilt doch auch für #899 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:34:16
      Beitrag Nr. 911 ()
      #905 von wuchtintueten


      UBS hat vielleicht zu aktuellen kursen DTE nachgekauft/"verbilligt" und braucht nun nur noch 18,40 Euro um +/- 0 rauszukommen.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:35:07
      Beitrag Nr. 912 ()
      # HSM jepp
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:36:03
      Beitrag Nr. 913 ()
      # ausbruch :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:36:25
      Beitrag Nr. 914 ()
      Zahl der Insolvenzen in Deutschland 2004 gestiegen

      2004 melden 39.213 Unternehmen Insolvenz an

      Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lag im Jahr 2004 die Zahl der Unternehmensinsolvenzen mit 39 213 um 0,3% geringfügig niedriger als 2003 (39 320). Die Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften - und damit der größeren Unternehmen - gingen um knapp 6% auf 22 424 zurück. Dagegen nahmen die Insolvenzen von Einzelunternehmen, Freien Berufen und Kleinunternehmen, die wie alle natürlichen Personen von der Möglichkeit der Restschuldbefreiung und Stundung der Verfahrenskosten profitieren, um 8,4% auf 16 299 zu.

      Den stärksten Anstieg gab es jedoch mit 46% bei den Verbraucherinsolvenzen: 49 123 Verbraucher nahmen 2004 ein Insolvenzgericht in Anspruch. Ebenfalls weiter zugenommen, und zwar um 8,2% auf 27 488, haben die Insolvenzen von ehemals selbstständig Tätigen und von solchen natürlichen Personen, die in ihrer Funktion als Gesellschafter betroffen waren. Einschließlich der 2 450 Nachlassinsolvenzen belief sich die Gesamtzahl der gerichtlichen Insolvenzverfahren im Jahr 2004 damit auf 118 274 (+ 17%). Die auf der Basis der Septembermeldungen vorgenommene Schätzung für das Jahr 2004 wird mit diesen Zahlen bestätigt.Die gesamten voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger wurden 2004 von den Gerichten mit 39,2 Mrd. Euro angegeben (2003: knapp 42 Mrd. Euro).

      Obwohl die Unternehmensinsolvenzen nur etwa ein Drittel aller Insolvenzen ausmachten, entfielen auf sie zwei Drittel der Forderungen. Für die 49 123 Verbraucherinsolvenzen wurden Forderungen in der Gesamthöhe von 3,7 Mrd. Euro veranschlagt. Bei über zwei Drittel der Verbraucherinsolvenzen beliefen sich die offenen Forderungen auf weniger als 50 000 Euro.Im Dezember 2004 kam es zu 10 320 Insolvenzen, darunter 3 243 von Unternehmen und 7 077 von anderen Schuldnern. Dies sind gegenüber Dezember 2003 insgesamt 25% mehr Insolvenzen. Die Unternehmensinsolvenzen erhöhten sich um 3,4% und die der übrigen Schuldner um 38%.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:38:51
      Beitrag Nr. 915 ()
      [08:37:54] HÄNDLER - LEHMAN BROS ERHÖHT KUSRZIEL FÜR BASF<BASF.DE> AUF 53 VON 50 EURO, BESTÄTIGT EQUALWEIGHT
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:39:04
      Beitrag Nr. 916 ()



      Pivots für den 04.03.2005

      Resist 3 4.419,78
      Resist 2 4.409,83
      Resist 1 4.391,55

      Pivot 4.381,60

      Support 1 4.363,32
      Support 2 4.353,37
      Support 3 4.335,09

      Supports - Resists für den 04.03.2005

      4.325,00
      4.311,00
      4.280,00

      4.409,00
      4.480,00
      4.480,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:41:03
      Beitrag Nr. 917 ()
      Vor etwas mehr als 2 Jahren haben sie sich nicht aus den Löchern
      getraut und jetzt überschlagen sie sich mit Kaufempfehlungen
      und Kurszielen. Ich denke, dass man entsprechende Schlussfolgerungen
      selber ziehen kann...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:43:23
      Beitrag Nr. 918 ()
      Euro/USD 1,3103 - 0,04 %



      Gold (USD) 429,90 + 0,03 %


      Silber/USD 7,18 - 0,35 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:45:54
      Beitrag Nr. 919 ()
      moin, palladium :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:46:29
      Beitrag Nr. 920 ()
      »Jenoptik soll mit Blitz-Geräten Raser im Oman stoppen=
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:47:43
      Beitrag Nr. 921 ()
      ok, hier die ganze Meldung :


      Berlin, 04. Mär (Reuters) - Der Jenaer Technologiekonzern
      Jenoptik soll den Oman flächendeckend mit
      Radar-Blitzgeräten ausrüsten, um die steigende Zahl von Rasern
      in dem Sultanat in die Schranken zu weisen.
      Der Vertrag habe einen Wert von sechs Millionen US-Dollar
      und werde von der Tochter Robot Visual Systems übernommen,
      teilte der Konzern am Freitag in Jena mit. Wegen der ständig
      steigenden Zahl der Raser in Oman seien auch die Unfallzahlen
      dort drastisch nach oben geschnellt. Wegen der Wüstenhitze
      würden die Geräte zusätzlich mit Klimaanlagen ausgestattet.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:51:12
      Beitrag Nr. 922 ()
      moin wincor...:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:52:06
      Beitrag Nr. 923 ()
      Zahl der Firmeninsolvenzen auch 2004 auf Rekordniveau:rolleyes:

      Wiesbaden, 04. Mär (Reuters) - Im vergangenen Jahr mussten
      in Deutschland trotz der Konjunkturerholung fast so viele Firmen
      Insolvenz anmelden wie im Rekordjahr 2003. Zum Jahresschluss
      stiegen die Unternehmenspleiten sogar wieder deutlicher an.
      Insgesamt registrierten die Gerichte im vergangenen Jahr
      39.213 Insolvenzmeldungen von Firmen und damit nur 0,3 Prozent
      weniger als 2003, wie das Statistische Bundesamt am Freitag
      mitteilte. Die Insolvenzen von Personen- und
      Kapitalgesellschaften - und damit der größeren Unternehmen -
      gingen um knapp sechs Prozent auf 22.424 zurück. Bei Einzel- und
      Kleinunternehmen sowie freien Berufen stieg die Zahl der
      Insolvenzen aber um mehr als acht Prozent an. Die Experten der
      Wirtschaftsauskunftei Creditreform erwarten auch 2005 kein Ende
      der Pleitewelle.
      Einen dramatischen Anstieg registrierten die Statistiker
      2004 bei den Verbrauchern: Mit gut 49.000 stieg die Zahl der
      insolventen Konsumenten um 46 Prozent im Vergleich zum Jahr
      2003. Die Gesamtzahl der Insolvenzen lag mit 118.274 um gut 17
      Prozent über dem Stand des Vorjahres. Die gesamten Forderungen
      der Gläubiger bezifferten die Gerichte auf 39,2 Milliarden Euro.
      Auf die Verbraucherinsolvenzen entfielen davon nicht einmal zehn
      Prozent. Bei zwei Dritteln der Verbraucherinsolvenzen beliefen
      sich die offenen Forderungen auf weniger als 50.000 Euro.
      Im Dezember nahmen die Pleiten im Jahresvergleich
      überdurchschnittlich zu: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen
      lag mit 3243 um 3,4 Prozent über dem Niveau vom Dezember 2003.
      Die Verbraucherinsolvenzen überstiegen das Vorjahresniveau mit
      rund 4600 sogar um 56 Prozent.
      sme/sob
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:53:46
      Beitrag Nr. 924 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:55:26
      Beitrag Nr. 925 ()
      moin espresso...:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:55:51
      Beitrag Nr. 926 ()
      Händler - Lehman Brothers hebt Kursziel für BASF auf 53 Euro an

      Frankfurt, 04. Mär (Reuters) - Die Analysten von Lehman
      Brothers haben nach Aussage von Händlern ihr Kursziel für die
      Aktien des Chemiekonzerns BASF<BASF.DE> auf 53 von 50 Euro
      angehoben.
      An der "Equalweight"-Einstufung für die BASF-Aktie halte
      Lehman fest, sagten Händler am Freitag. Im vorbörslichen
      Geschäft notierten die Titel von BASF rund 0,4 Prozent im Plus
      bei 56,32 Euro.
      ban/mer
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:03:44
      Beitrag Nr. 927 ()
      Medigene 11,34 + 2,16 %
      gehandelt 11 K...


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:03:56
      Beitrag Nr. 928 ()
      Moin wincor & espresso4 :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:05:28
      Beitrag Nr. 929 ()
      DAX 4379,18 + 0,14 %
      VDAX 11,70 - 0,51 %
      MDAX 5781,33 + 0,09 %
      TecDAX 539,30 - 0,39 %

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:06:05
      Beitrag Nr. 930 ()
      Solarworld 96,99 - 4,25 %
      gehandelt 33 K...





      o.k. das reicht mir ....:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:07:17
      Beitrag Nr. 931 ()
      GW ausbruch :)

      Parabolic Charts gehören stets getasert. :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:07:18
      Beitrag Nr. 932 ()
      Fluxx 5,75 + 6,48 %
      gehandelt 28 K...


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:08:01
      Beitrag Nr. 933 ()
      @HSM

      Parabolic Charts ....:eek::laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:10:21
      Beitrag Nr. 934 ()
      Walterbau 0,27 + 25,58 %
      volumen 1,04 mio..


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:12:01
      Beitrag Nr. 935 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:14:39
      Beitrag Nr. 936 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:15:00
      Beitrag Nr. 937 ()
      Ab in den Süden...

      Sunways 10,75 Euro - 6,36 %
      Gehandelte Stück: 12 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:15:29
      Beitrag Nr. 938 ()
      Moin thebull & adam :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:15:41
      Beitrag Nr. 939 ()
      moin thebull....:)



      #934

      0,30 + 39,53 %
      volumen 2,00 mio....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:16:51
      Beitrag Nr. 940 ()
      moin adam....:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:17:24
      Beitrag Nr. 941 ()
      guten Morgen allerseits :)

      20000er Blockorder bei ABE :eek:
      1,14 +5,56%
      gehandelte Stücke:28k



      *good trades!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:19:15
      Beitrag Nr. 942 ()
      MDAX-Aufsteiger...

      Pfleiderer 13,37 Euro + 6,53 %
      Gehandelte Stück: 31 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:20:15
      Beitrag Nr. 943 ()
      Moin rainrain :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:21:27
      Beitrag Nr. 944 ()
      #939

      Und zack...:rolleyes:

      WTB 0,250 Euro + 16,28 %
      Gehandelte Stück: 2,79 Mio.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:22:53
      Beitrag Nr. 945 ()
      Phoenix Sonnenstrom 12,30 - 6,46 %
      gehandelt 6,46%






      das "Deppen-Gap" fest im visier.....:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:23:28
      Beitrag Nr. 946 ()
      moin rainrain....:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:24:26
      Beitrag Nr. 947 ()
      #945


      sorry....gehandelt 33 K....;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:24:32
      Beitrag Nr. 948 ()
      Egghead hat schon gestern für einen epileptischen Anfall gesorgt...mit "VDN 100 % Chance" :rolleyes:


      VDN 0,99 Euro + 12,50 %
      Gehandelte Stück: 172 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:26:49
      Beitrag Nr. 949 ()
      Petrel 0,77 Euro + 32,76 %
      Gehandelte Stück: 62 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:28:36
      Beitrag Nr. 950 ()
      moin ausbruch, espresso , the bull, hsm, rainrain, wincor - all :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:30:39
      Beitrag Nr. 951 ()
      Moin w.i.t, bahiano :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:34:57
      Beitrag Nr. 952 ()
      ...und der nächste Block bei ABE

      1,20 +11,11%
      gehandelte Stücke 23k



      lustiges Spiel :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:35:25
      Beitrag Nr. 953 ()
      moin Azul Real....:)




      Asi-Bäcker-Push

      Sinner Schrader 1,67 + 12,84 %
      gehandelt 147 K...

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:35:37
      Beitrag Nr. 954 ()
      neue Hochs..

      :)

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:35:43
      Beitrag Nr. 955 ()
      Moin Azul Real :)

      Jetzt wird Solarworld aber richtig nach unten durchgereicht...:rolleyes:

      SWV 94,50 Euro - 6,71 % auf TT
      Gehandelte Stück: 114 k
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:37:10
      Beitrag Nr. 956 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Standardwerte mit Gewinnen - US-Arbeitsmarktdaten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein leichter Rückgang des Ölpreises von seinen Vortageshochs hat am Freitagmorgen die Stimmung am deutschen Aktienmarkt aufgehellt. Der Leitindex DAX zog nach uneinheitlichen Vorgaben von der Wall Street in den ersten Handelsminuten um 0,07 Prozent auf 4.376,34 Punkte an. Während der MDAX 0,08 Prozent über dem Vortagsschluss mit 5.780,63 Zählern notiert wurde, sank der TecDAX um 0,40 Prozent auf 538,97 Punkte. Vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts am Nachmittag rechnen Börsianer mit einem ruhigen Handelsverlauf.

      Die Papiere des hannoverschen Autozulieferers Continental setzten sich mit plus 0,74 Prozent auf 58,45 Euro an die Spitze des Kurszettels. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Aktien von 60 auf 69 Euro angehoben und die Anlageempfehlung "Overweight" bestätigt.

      Automobilwerte standen hingegen unter Abgabedruck. Während BMW 0,15 Prozent auf 33,18 Euro nachgaben, sanken Volkswagen um 0,13 Prozent auf 37,44 Euro. Der Kurs von DaimlerChrysler gab um 0,31 Prozent auf 34,85 Euro ab. Die Nutzfahrzeugsparte der Wolfsburger wird am späten Vormittag die Bilanz des abgelaufenen Jahres vorlegen.

      DaimlerChrysler setzt künftig in der boomenden Region Asien ausschließlich auf das Wachstum der eigenen Marken statt auf die Kooperation mit Konkurrenten. Jürgen Schrempp will nach eigenem Bekunden zudem an der Beteiligung an EADS festhalten. EADS waren mit plus 1,05 Prozent auf 23,95 Euro zweitbester Wert im MDAX./so/fat
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:38:13
      Beitrag Nr. 957 ()
      # 880 HSM

      SAMSUNG - Brachial starker Bulle

      Kursstand : 192,50 Euro

      hab ick was verpasst:D,

      (Süd)Korea find ick jut aktuell 128,00 €

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:38:19
      Beitrag Nr. 958 ()
      #955 von HSM


      yo, jetzt kommen die aasfresser aus den löchern gekrochen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:43:51
      Beitrag Nr. 959 ()
      #955 von HSM

      IKARUS put, put, put :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:44:11
      Beitrag Nr. 960 ()
      Walter Bau nun im Minus...

      WTB 0,210 Euro - 2,32 %
      Gehandelte Stück: 5,52 Mio.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:45:11
      Beitrag Nr. 961 ()
      "mein gott walter"....:rolleyes:


      WTB 0,21 - 2,33 % (TH 0,31)
      volumen 5,55 mio...
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:46:05
      Beitrag Nr. 962 ()
      Capital Stage 1,45 Euro + 20,83 %
      Gehandelte Stück: 105 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:47:24
      Beitrag Nr. 963 ()
      SWV 93,11 - 8,08 %TT
      gehandelt 150 K..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:48:00
      Beitrag Nr. 964 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:48:06
      Beitrag Nr. 965 ()
      #961 von ausbruch



      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:49:45
      Beitrag Nr. 966 ()
      #962 von HSM

      mal sehen was bis zum 18.03. passiert

      - Conergy Tag

      Bin leider nicht in CS drin:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:50:52
      Beitrag Nr. 967 ()
      #965 von HSM


      es gibt doch dafür kein passenderes bild waaahhh...:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:52:12
      Beitrag Nr. 968 ()
      kurzes Hoch bei 5,32
      akt 5,25
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:04:18
      Beitrag Nr. 969 ()
      WestLB empfiehlt Aktie von MG Technologies zum Kauf

      Frankfurt, 04. Mär (Reuters) - Die Analysten der WestLB
      haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien von mg
      technologies<METG.DE> auf "buy" von "outperform" hochgestuft.
      Das Kursziel werde auf 12,40 Euro von 10,40 Euro angehoben,
      teilten die Analysten am Freitag mit. Die Aktie sei klar
      unterbewertet. Die Aktien dern mg zogen in einem kaum
      veränderten Gesamtmarkt um 1,6 Prozent auf 10,64 Euro an.
      ale/zap
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:07:15
      Beitrag Nr. 970 ()
      Heute bei Schweinebacke-TV auf N24...

      Top-Thema:

      * Neue Sentimental Film AG
      * Talkgäste im Studio: Tom Gläser + Klaus Niemeyer (CEO+CFO Neue Sentimental)

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:25:16
      Beitrag Nr. 971 ()
      guten morgen @ alle

      heute ist ja der teufel los an der börse :eek:

      wenn einer irgendwo einen käufer sieht, bm an mich :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:28:52
      Beitrag Nr. 972 ()
      132 k Blockorder-Alarm bei...


      Datapharm 0,97 Euro + 6,59 %
      Gehandelte Stück: 314 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:32:25
      Beitrag Nr. 973 ()
      Moin hsmaria :)


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:34:27
      Beitrag Nr. 974 ()
      Dt. Effecten 3,05 Euro + 3,39 %
      Gehandelte Stück: 28 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:38:24
      Beitrag Nr. 975 ()
      moin hsmaria


      MPC (sch)Ch(r)eck

      51,79 Euro + 1,35%

      geht doch
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:38:37
      Beitrag Nr. 976 ()
      MME 6,00 Euro + 7,33 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:39:20
      Beitrag Nr. 977 ()
      vdn sieht trotz.. nicht schlecht aus..

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:41:49
      Beitrag Nr. 978 ()
      VDN Ask 0,94 Euro 58 k Stück

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:48:05
      Beitrag Nr. 979 ()
      SOLARWORLD WEITER AUF TALFAHRT

      Die Aktien des Solaranlagenherstellers Solarworld <SWVG.DE> haben am Freitag ihre Kursverluste vom Vortag ausgeweitet und rund acht Prozent auf 93,10 Euro tiefer notiert. "Das sind ganz normale Gewinnmitnahmen. Die Aktie ist in den letzten Wochen super gelaufen", sagte ein Händler. Die Analysten von Merck Finck stuften die Solarworld-Titel auf "Verkaufen" von "Kaufen" zurück. Die Solarworld-Aktien hatten am Mittwoch ein Allzeithoch bei 111,80 Euro erklommen.


      PFLEIDERER-AUFSTIEG ÜBERRASCHT DOCH EINIGE

      Der Aufstieg von Pfleiderer <PFDGn.DE> in den MDax <.MDAXI> hat nach Einschätzung von Händlern einige Investoren überrascht. Die Aktien verteuerten sich um 6,5 Prozent auf 13,37 Euro und waren damit im SDax der größte Gewinner. "Keiner hatte die Aktie so richtig verfolgt. Jetzt müssen alle aufspringen", sagte ein Händler. Pfleiderer sei unter den MDax-Kandidaten als derjenige mit den weniger guten Aussichten gehandelt worden. Dagegen hätten einige auf Fuchs Petrolub <FPEG_p.DE> gesetzt, dessen Aktien um rund ein Prozent auf 74,50 Euro rutschten.


      Spekulationen um SBS treiben Siemens an

      Spekulationen auf Fortschritte bei der Sanierung des IT-Dienstleistungstochter SBS haben am Freitag die Siemens <SIEGn.DE> -Aktien zeitweise um zwei Prozent auf 62,22 Euro steigen lassen. "Ein Zeitungsbericht aus Frankreich hat die Phantasie der Anleger angeregt", sagte ein Händler. Die französische Zeitung "Les Echos" hatte berichtet, der Konzern sei in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Atos Origin <ATOS.PA> über eine Fusion der IT-Bereiche.

      Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hatte am Vortag erklärt, die Zukunft des SBS-Bereichs sei weiter offen. Händler erläuterten, dass der Verkauf der deutschen SBS-Wartungstochter Sinitec als positives Signal gesehen werde. Zudem machten die Händler technische Faktoren aus. Die Siemens-Aktien haben sich zuletzt im Dax eher schlechter als der Durchschnitt entwickelt. "Jetzt wird es Zeit, dass die Aktie mal dreht. Da kommt dann einiges zusammen", sagte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:49:48
      Beitrag Nr. 980 ()
      moin hsmaria...:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:50:55
      Beitrag Nr. 981 ()



      SWV 91,07 - 10,10 % TT
      gehandelt 238 K...
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:51:56
      Beitrag Nr. 982 ()
      Medigene 11,47 + 4,10 %
      gehandelt 47 K..

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:52:15
      Beitrag Nr. 983 ()
      Nokia stoppt Brennstoffzellenentwicklung

      Laut dem „Wall Street Journal“ hat der weltgrößte Handyhersteller Nokia die Entwicklung von Mobiltelefonen mit Brennstoffzellen auf Eis gelegt. Demnach sei die Entwicklung von Brennstoffzellen noch nicht weit genug vorangeschritten um diese in Handys sinnvoll einzusetzen. Darüberhinaus sprechen rechtliche Hürden gegen die Technologie, zumal ein Brenstoffzellen-Handy laut internationalen Bestimmungen einem Verbot der Mitnahme auf Flugreisen unterliegt. Dennoch wolle sich Nokia von jener Technologie nicht ganz verabschieden und daher die weiteren Entwicklung genau beobachten. Nokia halte es daher für möglich, Handys mit Brennstoffzellen zu einem späteren Zeitpunkt auf den Markt zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:55:21
      Beitrag Nr. 984 ()



      DAX 4384.85 +0.26%
      VDAX 11.61 -1.28%
      MDAX 5772.51 -0.06%
      TECDAX 538.69 -0.45%
      ESTX50 3084.42 +0.20%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:59:34
      Beitrag Nr. 985 ()
      immer noch keine bm bekommen :confused::rolleyes::cry:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:08:26
      Beitrag Nr. 986 ()
      und was macht der Fluxx-Kompensator ?

      5,93 Euro + 9,81%



      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:27:52
      Beitrag Nr. 987 ()
      bei Ludwig Beck ist in den letzten Tage erhöhtes Volumen (für diesen wert zumindest) festzustellen....



      ECK 5,55 + 2,78% auf 52 W Hoch
      gehandelt 31 K...


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:30:24
      Beitrag Nr. 988 ()
      erste zarte käufer bei usa gesichtet

      aber auch fette asks :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:31:12
      Beitrag Nr. 989 ()
      Immobilien-Fonds
      Spekulationen um Deka-Fonds


      03. März 2005 Erneut sorgt der angeschlagene offene Immobilienfonds der Deka für Aufregung. Gerüchten zufolge will die Fondsgesellschaft der Sparkassen den Fonds komplett liquidieren. :cool:

      Auftrieb erhielten diese Gerüchte am Mittwoch durch ein Interview der "Financial Times Deutschland" mit Deka-Bank-Chef Axel Weber, in dem er im Zusammenhang mit einer Schließung des Fonds zitiert wird, daß er theoretisch nichts ausschließe. Wenn ein Anbieter den Wert bieten würde, der in den Büchern des Fonds stehe, dann werde man mit den Kunden in Kontakt treten und darlegen, daß es eine Möglichkeit gebe, "...das Ganze zu liquidieren", wird Weber zitiert.

      Deka dementiert die Gerüchte

      Zusätzlich beflügelt werden solche Spekulationen durch das Vorhaben der Deka, mehrere abwertungsgefährdete Objekte des Fonds in ein Teilportfolio einzubringen und zu veräußern oder aber in einen Spezialfonds zu überführen. Bisher hat die Deka zwei Objekte aus dem Fonds verkauft, der Verkauf eines weiteren Objektes steht unmittelbar bevor.

      Die Deka hingegen weist die Gerüchte zurück und garantiert laut Aussagen eines Sprechers auch weiterhin jederzeit die Rückgabe der Anteile. Darüber hinaus halte man auch weiterhin am Ziel fest, daß der Fonds im laufenden Jahr eine Rendite von rund zwei Prozent erwirtschaften soll.

      Die Spekulationen um einen Gesamtausverkauf des Fonds entbehren insofern jeglicher Grundlage, als ein Fonds ein Sondervermögen ist und nicht veräußert werden kann - die Fondsgesellschaft ist lediglich der Treuhänder des Fondsvermögens.

      Mittelabflüsse halten in geringeren Umfang an

      Allerdings sind Beobachter bisher davon ausgegangen, daß die Deka den Fonds sanieren und dann möglicherweise mit einem anderen offenen Deka-Immobilienfonds fusionieren werde.

      Insofern werten manche Beobachter alleine die Erwähnung der Möglichkeit der Liquidation als eine neue Qualität im Tauziehen um den Fonds, der auf dem Höhepunkt der Krise täglich Abflüsse in Höhe von fast 50 Millionen Euro verbuchte. Derzeit belaufen sich die Mittelabflüsse des Fonds den Angaben zufolge auf fünf bis sieben Millionen Euro täglich. :eek: Der Fonds hat derzeit noch ein Volumen von rund sechs Milliarden Euro.:eek:


      Text: F.A.Z., 03.03.2005, Nr. 52 / Seite 25
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:36:19
      Beitrag Nr. 990 ()
      Aktienmarkt-Analyse
      Welche Gründe weiter für die Ostbörsen sprechen


      03. März 2005 Die meisten Börsen in Osteuropa schlagen sich auch in diesem Jahr ganz hervorragend. Wie gut es läuft, zeigt sich an dem Plus von gut 20 Prozent, das der MSCI Osteuropa seit Jahresanfang schon eingefahren hat (siehe Grafik). Nachdem die Ostbörsen aber auch schon 2003 und 2004 gut gelaufen sind, stellen sich manche Marktteilnehmer etwas verängstigt die Frage, ob so eine stattliche Wertentwicklung nicht geradezu nach eine baldigen Korrektur schreit.


      In der Tat werden sich auch die osteuropäischen Aktienmärkte nicht als Einbahnstraßen entpuppen, sondern es wird ebenfalls Rückschläge geben. Diese sollten aber temporärer Natur sein. Denn es finden sich noch immer gute Gründe, die für ein Engagement im Osrten sprechen.



      Das sehen auch die Analysten bei der österreichischen Erste Bank so. Sie haben dazu jetzt sogar extra eine eigene Ausarbeitung mit dem Titel „Aktien Osteuropa: Der Höhenflug geht weiter - und ist fundamental gut abgesichert” geschrieben.

      Kurz stichpunktartig zusammengefaßt wird darin auf weiterhin niedrige Bewertungen, gute Fundamentaldaten sowie ein anhaltendes Interesse der Investoren verwiesen. Diese Punkte ergänzt um die ebenfalls gute Entwicklung der dortigen Anleihen- und Währungsmärkten, die sich wiederum auf günstige Inflations- und Wirtschaftsdaten stütze, stimme aus Anlegersicht sehr optimistisch.

      Es finden sich weiterhin überzeugende Kaufargumente

      „Natürlich fragt man sich, wie lange die positive Entwicklung an den Aktienmärkten in Zentral- und Osteuropa noch anhalten kann", meint Paul Severin, Bereichsleiter Fondsmanagement Aktien in der Capital Invest, angesichts einer Wertsteigerung von plus 14,6 Prozent, die der MSCI Osteuropa Index alleine im Februar eingefahren hat. Doch wie der Experte gleich beschwichtigend ergänzt, sind die starken Kursgewinne nur die eine Seite der Medaille.

      Die andere Seite besteht aus den bereits erwähnten vorteilhaften Faktoren. So liege die Bewertung der Märkte gemessen am Kurs-/Gewinn-Verhältnis (KGV) liege deutlich unter dem Niveau Westeuropas. Osteuropa weist demnach derzeit ein durchschnittliches KGV von 10,0 auf während das KGV des MSCI (West-)Europa bei 15,3 liegt. Besonders auffallend ist die niedrige Bewertung in Rußland, dort liegt das KGV bei 8,3 (siehe Grafik)

      Dazu kommt laut Severin die Tatsache, daß die Übergewichtung der "Global Emerging Markets" für die globalen Fonds weiterhin ein Thema bleibt und da bietet Zentral- und Osteuropa einfach hervorragende Investitionsmöglichkeiten. Ein positiver Faktor, der sich vor allem für russische Aktien günstig auswirkt, ist darin zu sehen, daß sich nun langsam wieder die Betrachtung der positiven Fundamentaldaten gegenüber politischen Aspekten durchsetzt.

      "Der globale Trend zu höher verzinsten Wertpapieren hält an - das wirkt sich natürlich auch positiv auf die Anleihenmärkte in Zentral- und Osteuropa aus", sieht auch Margarete Strasser, Fondsmanagerin Renten CEE in der Capital Invest, ein sehr positives Umfeld. Die ausgezeichnete Performance der CEE-Anleihenmärkte wird von günstigen Inflationsdaten untermauert, die neben den günstigen Wirtschaftsdaten die Attraktivität des Zinssegments zusätzlich erhöht hat.



      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:37:22
      Beitrag Nr. 991 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd hat gestern Capital Stage aus dem MÜLLiondepot
      verkauft und schon geht es da heute befreit nach oben...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:37:52
      Beitrag Nr. 992 ()
      Kinowelt 0,61 + 12,96%
      gehandelt 332 K...


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:39:41
      Beitrag Nr. 993 ()
      Stada steigert 2004 Umsatz und Gewinn - Dividende erhöht

      Frankfurt, 04. Mär (Reuters) - Der Generikahersteller Stada <STAGn.DE> hat im abgelaufenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert und will seine Aktionäre mit einer höheren Dividende am Gewinn beteiligen.

      Das im hessischen Bad Vilbel ansässige Unternehmen teilte am Freitag mit, der Umsatz sei 2004 um 9,2 Prozent auf 813,5 Millionen Euro gestiegen. Der Konzerngewinn betrage rund 48,5 Millionen Euro, ein Plus von 10,5 Prozent. Die Dividende soll auf 0,39 Euro je Aktie steigen. Zuletzt hatte sie unter Einrechnung eines Aktiensplits 0,35 Euro betragen.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:41:03
      Beitrag Nr. 994 ()
      Schering-Finanzvorstand stellt weitere strategische Zukäufe in Aussicht

      Der Berliner Pharmakonzern Schering hat weitere strategische Zukäufe in Aussicht gestellt. "Nach der Pharmafusion in Japan gehe ich davon aus, dass der Konsolidierungsdruck in der Branche anhalten wird", sagte Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz. "Wir haben eine klare strategische Ausrichtung auf unsere Geschäftsfelder und haben nicht die Absicht in anderen Gebieten zu wachsen. In Japan sei das Therapeutikgeschäft von Schering noch etwas unterentwickelt. 2004 hatten die Berliner in der Region einen Umsatz von 468 Millionen Euro ausgewiesen. Dies war ein Minus von 10 Prozent.

      Zugleich rechnet Schering 2006 mit weiteren Restrukturierungskosten in Höhe von 30 Millionen Euro. 2004 wurden 40 Millionen verbucht und für 2005 hat der Konzern 30 Millionen Euro eingeplant./ep/sk
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:43:00
      Beitrag Nr. 995 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Vertrag: mobilcom AG: mobilcom
      mobilcom wird als erster Serviceprovider Mobilfunkverträge aller vier
      deutschen Mobilfunknetze anbieten. Die Verhandlungen mit O2 sind
      heute erfolgreich abgeschlossen worden - der Verkauf von
      O2-Mobilfunkverträgen wird voraussichtlich noch im 2. Quartal 2005
      starten. mobilcom hatte im November bereits als erster
      Serviceprovider den Vertrieb für Prepaid-Produkte von O2 aufgenommen.
      Die Planung für 2005 bleibt unverändert: mobilcom plant, den
      Kundenbestand von 4,56 auf 4,8 Millionen zu steigern.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:51:21
      Beitrag Nr. 996 ()
      Easy Software 4,55 + 9,38 % auf 3 Jahreshoch
      gehandelt 26 K...


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:51:23
      Beitrag Nr. 997 ()
      Frage des Tages

      Sind Sie besser als Harald Schmidt? :D



      Mit der jährlichen Dividende von 62 Cents brauche er "nur noch 123 Jahre", um seinen Einstiegswert wiederzubekommen – sagte Harald Schmidt am Donnerstag zu den News von der Telekom. Schnell nachgerechnet: Dann hat er die T-Aktie bei über 90 Euro gekauft. Wie sieht`s bei Ihnen aus?


      Noch schlimmer. Ich gehöre zu den Deppen, die 100 Euro bezahlt haben. 12 %
      Deutlich besser. Aber ich bin noch weit im roten Bereich. 28 %
      Na ja. Ich bin seit Beginn dabei und hätte mit einem Sparbuch mehr verdient. 12 %
      Richtig gut. Ich war so abgebrüht, bei den Tiefständen unter 10 Euro einzusteigen. 24 %
      Keine Ahnung. Finanzen macht mein Mann. 24 %
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:52:26
      Beitrag Nr. 998 ()
      #997 von HSM

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:53:03
      Beitrag Nr. 999 ()
      DAX 4382.10 +0.20%
      VDAX 11.62 -1.19%
      MDAX 5771.64 -0.07%
      TECDAX 538.74 -0.44%
      ESTX50 3081.36 +0.11%



      Euro/USD 1,3122 + 0,11 %

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:58:10
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      @HSM

      Noch schlimmer. Ich gehöre zu den Deppen, die 100 Euro bezahlt haben. 12 %
      .......

      Keine Ahnung. Finanzen macht mein Mann. 24 %


      ihr mann ist bestimmt der der zu 100 Euro rein ist.....:D
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